Buch Kapitel, Vers (nach Luther 1984)#MacArthur Studienbibel 1. Mose 1, 1#1. 1, 1 – 2, 3: Gottes Erschaffung von Himmel und Erde wird hier beschrieben als: 1.) relativ jung, d.h. nicht Millionen, sondern erst Tausende von Jahren her; 2.) ex nihilo, d.h. aus dem Nichts, und 3.) geordnet, d.h. sie vollzog sich innerhalb von 6 aufeinanderfolgenden Perioden von 24 Stunden, die als »Tage« bezeichnet und als solche näher spezifiziert werden durch den Ausdruck »es wurde Abend und es wurde Morgen«. Die Bibel unterstützt keine Theorie, die von einer Schöpfung ausgeht, die älter als 10.000 Jahre ist. Im Anfang. Gott existiert ewig (Psalm 90, 2), doch dieser Ausdruck markiert den Beginn des Universums in Raum und Zeit. Als das Volk Israel in den Ebenen Moabs seine Identität und Bestimmung kennen lernte, wollte Gott, dass sein Volk den Ursprung der Welt kennt, in welcher es lebte. schuf. Dieses Wort wird hier allein für Gottes Schöpfungshandeln verwendet, obgleich es manchmal an anderer Stelle für bereits existierende Materie verwendet wird (Jesaja 65, 18). Der Kontext erfordert eindeutig, dass vor dieser Schöpfung keine Materie verwendet wird (wie auch aus anderen Schriftstellen deutlich wird: vgl. Jesaja 40, 28; 45, 8.12.18; 48, 13; Jeremia 10, 16; Apostelgeschichte 17, 24). Gott. Elohim ist ein allgemeiner Ausdruck für Gottheiten und ein Name für den wahren Gott, wenngleich er bisweilen für heidnische Götter (31, 30), Engel (Psalm 8, 6), Menschen (Psalm 82, 6) und Richter (2. Mose 21, 6) verwendet wird. Mose versuchte nicht, die Existenz Gottes zu verteidigen, die vorausgesetzt wird, und versucht ebenso wenig seine Person und Werke zu erklären, was an anderer Stelle geschieht (vgl. Jesaja 43, 10.13). Beides muss im Glauben angenommen werden (vgl. Hebräer 11, 3.6). die Himmel und die Erde. Diese zusammenfassende Beschreibung umfasst den ganzen Schöpfungsakt Gottes, der aus 6 aufeinanderfolgenden Schöpfungstagen besteht. 1. Mose 1, 2#2. 1, 2: wüst und leer. Das bedeutet »noch nicht ausgeformt und noch nicht von Geschöpfen bewohnt« (vgl. Jesaja 45, 18.19; Jeremia 4, 23). Gott stattete seine anfängliche Schöpfung schnell (innerhalb von 6 Tagen) aus (1, 2 – 2, 3). Tiefe. Manchmal als Urmeer bezeichnet, beschreibt dieser Begriff die von Wasser bedeckte Oberfläche der Erde, bevor das Festland auftauchte (1, 9.10). Jona bezeichnete mit diesem Ausdruck den Abgrund des Meeres, in den er versunken war (Jon 2, 5). Geist Gottes. Nicht nur Gott, der Heilige Geist, war an der Schöpfung beteiligt, sondern auch Gott, der Sohn (vgl. Johannes 1, 1-3; Kolosser 1, 16; Hebräer 1, 2). 1, 3 Gott sprach. Gott rief mühelos das Licht ins Dasein (vgl. Psalm 33, 6; 148, 5), das die Finsternis aus V. 2 vertrieb. Licht. Das große und das kleine Licht (Sonne und Mond) wurden erst später (1, 14-19) am vierten Tag erschaffen. Hier war Gott selbst die Lichtquelle (2. Korinther 4, 6) und wird auch in der künftigen Ewigkeit die Lichtquelle sein (vgl. Offenbarung 21, 23). 1, 4 gut. Gut zur Erfüllung des Zweckes, dem es dienen sollte (vgl. 1, 31). 1. Mose 1, 3#3. 1. Mose 1, 4#4. 1, 4: schied … nannte. Nach der ursprünglichen Schöpfung fuhr Gott damit fort, sein Universum zu vollenden. Nachdem Gott bestimmte Dinge voneinander getrennt hat, benennt er sie. Trennen und Benennen sind Herrschaftshandlungen und dienen als Vorbild für den Menschen, der ebenfalls einen Teil von Gottes Schöpfung benannte, über den Gott ihn als Herrscher einsetzte (2, 19.20). 1. Mose 1, 5#5. 1, 4: schied … nannte. Nach der ursprünglichen Schöpfung fuhr Gott damit fort, sein Universum zu vollenden. Nachdem Gott bestimmte Dinge voneinander getrennt hat, benennt er sie. Trennen und Benennen sind Herrschaftshandlungen und dienen als Vorbild für den Menschen, der ebenfalls einen Teil von Gottes Schöpfung benannte, über den Gott ihn als Herrscher einsetzte (2, 19.20). 1. Mose 1, 6#6. 1, 6: Ausdehnung. Das ist der Teil von Gottes Schöpfung, der »Himmel« genannt wurde und den der Mensch sah, wenn er aufblickt, d.h. der atmosphärische und kosmische Himmel. 1. Mose 1, 7#7. 1, 7: unter der Ausdehnung. Das bezieht sich auf unterirdische Wasservorkommen (vgl. 7, 11). über der Ausdehnung. Hierbei handelte es sich möglicherweise um eine Wasserdampfhülle, die auf der Erde einen Treibhauseffekt bewirkte und so eine gleichmäßige Temperatur gewährleistete, stärkere Luftbewegungen vermied, Niederschlag von Nebel verursachte und UV-Strahlen abschirmte. Das alles diente der Gesunderhaltung des Lebens. 1. Mose 1, 8#8. 1. Mose 1, 9#9. 1, 9: das Trockene. Das Festland wurde gebildet durch eine enorme, kataklysmische Erhebung der Erdoberfläche und dem Heben und Senken des Landes. Dadurch sammelte sich das Wasser in tiefergelegenen Bereichen und bildete Ozeane. So entstanden Kontinente, Inseln, Flüsse und Seen (vgl. Hiob 38, 4-11; Psalm 104, 6-9). 1. Mose 1, 10#10. 1, 9: das Trockene. Das Festland wurde gebildet durch eine enorme, kataklysmische Erhebung der Erdoberfläche und dem Heben und Senken des Landes. Dadurch sammelte sich das Wasser in tiefergelegenen Bereichen und bildete Ozeane. So entstanden Kontinente, Inseln, Flüsse und Seen (vgl. Hiob 38, 4-11; Psalm 104, 6-9). 1. Mose 1, 11#11. 1, 11: in denen ihr Same ist. Das Prinzip der Reproduktion, das ein Kennzeichen allen Lebens ist (vgl. V. 22.24.28). 1, 11 nach seiner Art. Gott setzte in seiner Vorsehung einen Prozess in Gang, durch den sich die Flora durch Samen reproduzieren konnte. Die Samen sorgten dafür, dass die charakteristischen Merkmale aller Pflanzenarten erhalten blieben. Die beständige Reproduktion der Tiere innerhalb ihrer geschaffenen Arten wird mit demselben Ausdruck beschrieben (V. 21.24.25) und weist darauf hin, dass die Evolutionstheorie, die von einer Reproduktion über die Artgrenzen hinaus ausgehen, eine falsche Erklärung für die Herkunft der Arten ist. 1, 14 Lichter. Vgl. V. 16. Seit 3 Tagen gab es tagsüber Licht (V. 4) wie Sonnenlicht und nachts weniger Licht wie Mondschein und Sternenschimmer. Gott hätte es so belassen können, aber tat es nicht. Er schuf »Lichter: Sonne, Mond und Sterne«, jedoch nicht als Lichtquellen, sondern als Zeichen zur Bestimmung von Jahreszeiten, Tagen und Jahren. Zeichen. Dazu gehörte sicherlich: 1.) das Wetter (Matthäus 16, 2.3); 2.) das Zeugnis Gottes (Psalm 8.20; Römer 1, 14-20; 3.) das Gericht Gottes (Joel 2, 30.31; Matthäus 24, 29) und 4.) die Navigation (Matthäus 2, 1.2). Zeiten. Die Bewegung der Erde in ihrem Verhältnis zu Sonne und Mond bestimmt die Jahreszeiten und den Kalender. 1. Mose 1, 12#12. 1, 11: in denen ihr Same ist. Das Prinzip der Reproduktion, das ein Kennzeichen allen Lebens ist (vgl. V. 22.24.28). 1, 11 nach seiner Art. Gott setzte in seiner Vorsehung einen Prozess in Gang, durch den sich die Flora durch Samen reproduzieren konnte. Die Samen sorgten dafür, dass die charakteristischen Merkmale aller Pflanzenarten erhalten blieben. Die beständige Reproduktion der Tiere innerhalb ihrer geschaffenen Arten wird mit demselben Ausdruck beschrieben (V. 21.24.25) und weist darauf hin, dass die Evolutionstheorie, die von einer Reproduktion über die Artgrenzen hinaus ausgehen, eine falsche Erklärung für die Herkunft der Arten ist. 1, 14 Lichter. Vgl. V. 16. Seit 3 Tagen gab es tagsüber Licht (V. 4) wie Sonnenlicht und nachts weniger Licht wie Mondschein und Sternenschimmer. Gott hätte es so belassen können, aber tat es nicht. Er schuf »Lichter: Sonne, Mond und Sterne«, jedoch nicht als Lichtquellen, sondern als Zeichen zur Bestimmung von Jahreszeiten, Tagen und Jahren. Zeichen. Dazu gehörte sicherlich: 1.) das Wetter (Matthäus 16, 2.3); 2.) das Zeugnis Gottes (Psalm 8.20; Römer 1, 14-20; 3.) das Gericht Gottes (Joel 2, 30.31; Matthäus 24, 29) und 4.) die Navigation (Matthäus 2, 1.2). Zeiten. Die Bewegung der Erde in ihrem Verhältnis zu Sonne und Mond bestimmt die Jahreszeiten und den Kalender. 1. Mose 1, 13#13. 1. Mose 1, 14#14. 1. Mose 1, 15#15. 1, 15: die zwei großen Lichter … damit sie … Licht und Finsternis scheiden. Gott (und keine andere Gottheit) erschuf die Lichter. Israel stammte ursprünglich aus Mesopotamien, wo die Himmelskörper angebetet wurden, und in jüngerer Zeit hatte das Volk sich in Ägypten aufgehalten, wo die Sonne als Hauptgottheit angebetet wurde. Gott offenbarte dem Volk, dass die Sterne, der Mond und die Planeten, die diese Nachbarvölker verehrten, Produkte seiner eigenen Schöpfung waren. Später verehrten die Israeliten selber das »Himmelsheer« (s. Anm. zu 2. Könige 17, 16), weshalb sie gefangen aus dem Gelobten Land nach Babylon weggeführt wurden. 1. Mose 1, 16#16. 1, 15: die zwei großen Lichter … damit sie … Licht und Finsternis scheiden. Gott (und keine andere Gottheit) erschuf die Lichter. Israel stammte ursprünglich aus Mesopotamien, wo die Himmelskörper angebetet wurden, und in jüngerer Zeit hatte das Volk sich in Ägypten aufgehalten, wo die Sonne als Hauptgottheit angebetet wurde. Gott offenbarte dem Volk, dass die Sterne, der Mond und die Planeten, die diese Nachbarvölker verehrten, Produkte seiner eigenen Schöpfung waren. Später verehrten die Israeliten selber das »Himmelsheer« (s. Anm. zu 2. Könige 17, 16), weshalb sie gefangen aus dem Gelobten Land nach Babylon weggeführt wurden. 1. Mose 1, 17#17. 1, 15: die zwei großen Lichter … damit sie … Licht und Finsternis scheiden. Gott (und keine andere Gottheit) erschuf die Lichter. Israel stammte ursprünglich aus Mesopotamien, wo die Himmelskörper angebetet wurden, und in jüngerer Zeit hatte das Volk sich in Ägypten aufgehalten, wo die Sonne als Hauptgottheit angebetet wurde. Gott offenbarte dem Volk, dass die Sterne, der Mond und die Planeten, die diese Nachbarvölker verehrten, Produkte seiner eigenen Schöpfung waren. Später verehrten die Israeliten selber das »Himmelsheer« (s. Anm. zu 2. Könige 17, 16), weshalb sie gefangen aus dem Gelobten Land nach Babylon weggeführt wurden. 1. Mose 1, 18#18. 1, 15: die zwei großen Lichter … damit sie … Licht und Finsternis scheiden. Gott (und keine andere Gottheit) erschuf die Lichter. Israel stammte ursprünglich aus Mesopotamien, wo die Himmelskörper angebetet wurden, und in jüngerer Zeit hatte das Volk sich in Ägypten aufgehalten, wo die Sonne als Hauptgottheit angebetet wurde. Gott offenbarte dem Volk, dass die Sterne, der Mond und die Planeten, die diese Nachbarvölker verehrten, Produkte seiner eigenen Schöpfung waren. Später verehrten die Israeliten selber das »Himmelsheer« (s. Anm. zu 2. Könige 17, 16), weshalb sie gefangen aus dem Gelobten Land nach Babylon weggeführt wurden. 1. Mose 1, 19#19. 1, 15: die zwei großen Lichter … damit sie … Licht und Finsternis scheiden. Gott (und keine andere Gottheit) erschuf die Lichter. Israel stammte ursprünglich aus Mesopotamien, wo die Himmelskörper angebetet wurden, und in jüngerer Zeit hatte das Volk sich in Ägypten aufgehalten, wo die Sonne als Hauptgottheit angebetet wurde. Gott offenbarte dem Volk, dass die Sterne, der Mond und die Planeten, die diese Nachbarvölker verehrten, Produkte seiner eigenen Schöpfung waren. Später verehrten die Israeliten selber das »Himmelsheer« (s. Anm. zu 2. Könige 17, 16), weshalb sie gefangen aus dem Gelobten Land nach Babylon weggeführt wurden. 1. Mose 1, 20#20. 1, 20: lebender Wesen. Diese Geschöpfe, zu denen auch die außergewöhnlich großen Tiere gehörten, umfassten alle Arten von Fischen und Säugetieren und Reptilien, sogar Dinosaurier (s. Anm. zu Hiob 40, 15 – 41, 34). 1. Mose 1, 21#21. 1. Mose 1, 22#22. 1, 22: segnete. Das Wort »segnen« kommt hier zum ersten Mal in der Bibel vor. Gottes Auftrag, »seid fruchtbar und mehret euch« war der Inhalt des Segens. 1. Mose 1, 23#23. 1. Mose 1, 24#24. 1, 24: Vieh …Tiere. Diese Begriffe stehen wahrscheinlich für alle Arten von großen vierfüßigen Tieren. 1, 24 Tiere der Erde. Diese »wilden Tiere« unterscheiden sich von der Artenfamilie des Viehs und umfasst größere Kreaturen einschließlich von Dinosauriern wie dem Behemot (Hiob 40, 15ff.). 1. Mose 1, 25#25. 1, 24: Vieh …Tiere. Diese Begriffe stehen wahrscheinlich für alle Arten von großen vierfüßigen Tieren. 1, 24 Tiere der Erde. Diese »wilden Tiere« unterscheiden sich von der Artenfamilie des Viehs und umfasst größere Kreaturen einschließlich von Dinosauriern wie dem Behemot (Hiob 40, 15ff.). 1. Mose 1, 26#26. 1, 26: uns … uns. Der erste klare Hinweis auf die Dreieinigkeit Gottes (vgl. 3, 22; 11, 7). Der Name Gottes, Elohim (1, 1), ist allerdings ebenfalls ein Plural des hebr. Wortes El. Menschen. Die Krönung der Schöpfung, der lebendige Mensch, wurde im Bild Gottes geschaffen, um über die Schöpfung zu herrschen. nach unserem Bild. Damit ist die Bestimmung und einzigartige Beziehung des Menschen zu Gott definiert. Der Mensch ist ein lebendiges Wesen, das imstande ist, Gottes übertragbare Eigenschaften zu verkörpern (vgl. 9, 6; Römer 8, 29; Kolosser 3, 10; Jakobus 3, 9). Mit seinem Verstand war er in dem Sinne wie Gott, dass er Vernunft und Intelligenz besaß sowie einen Willen und Emotionen. Im moralischen Sinne war er wie Gott, weil er gut und sündlos war. 1, 26 herrschen … untertan. Das definiert die einzigartige Beziehung des Menschen zur Schöpfung. Als Gottes Repräsentant herrschte der Mensch über die Schöpfung. Das Gebot zu herrschen unterschied ihn von allen anderen Geschöpfen und definierte seine Stellung über den Rest der Schöpfung (vgl. Psalm 8, 7-9). 1. Mose 1, 27#27. 1, 26: uns … uns. Der erste klare Hinweis auf die Dreieinigkeit Gottes (vgl. 3, 22; 11, 7). Der Name Gottes, Elohim (1, 1), ist allerdings ebenfalls ein Plural des hebr. Wortes El. Menschen. Die Krönung der Schöpfung, der lebendige Mensch, wurde im Bild Gottes geschaffen, um über die Schöpfung zu herrschen. nach unserem Bild. Damit ist die Bestimmung und einzigartige Beziehung des Menschen zu Gott definiert. Der Mensch ist ein lebendiges Wesen, das imstande ist, Gottes übertragbare Eigenschaften zu verkörpern (vgl. 9, 6; Römer 8, 29; Kolosser 3, 10; Jakobus 3, 9). Mit seinem Verstand war er in dem Sinne wie Gott, dass er Vernunft und Intelligenz besaß sowie einen Willen und Emotionen. Im moralischen Sinne war er wie Gott, weil er gut und sündlos war. 1, 26 herrschen … untertan. Das definiert die einzigartige Beziehung des Menschen zur Schöpfung. Als Gottes Repräsentant herrschte der Mensch über die Schöpfung. Das Gebot zu herrschen unterschied ihn von allen anderen Geschöpfen und definierte seine Stellung über den Rest der Schöpfung (vgl. Psalm 8, 7-9). 1. Mose 1, 28#28. 1, 26: uns … uns. Der erste klare Hinweis auf die Dreieinigkeit Gottes (vgl. 3, 22; 11, 7). Der Name Gottes, Elohim (1, 1), ist allerdings ebenfalls ein Plural des hebr. Wortes El. Menschen. Die Krönung der Schöpfung, der lebendige Mensch, wurde im Bild Gottes geschaffen, um über die Schöpfung zu herrschen. nach unserem Bild. Damit ist die Bestimmung und einzigartige Beziehung des Menschen zu Gott definiert. Der Mensch ist ein lebendiges Wesen, das imstande ist, Gottes übertragbare Eigenschaften zu verkörpern (vgl. 9, 6; Römer 8, 29; Kolosser 3, 10; Jakobus 3, 9). Mit seinem Verstand war er in dem Sinne wie Gott, dass er Vernunft und Intelligenz besaß sowie einen Willen und Emotionen. Im moralischen Sinne war er wie Gott, weil er gut und sündlos war. 1, 26 herrschen … untertan. Das definiert die einzigartige Beziehung des Menschen zur Schöpfung. Als Gottes Repräsentant herrschte der Mensch über die Schöpfung. Das Gebot zu herrschen unterschied ihn von allen anderen Geschöpfen und definierte seine Stellung über den Rest der Schöpfung (vgl. Psalm 8, 7-9). 1. Mose 1, 29#29. 1. Mose 1, 30#30. 1. Mose 1, 31#31. 1. Mose 2, 1#1. 2, 1: Diese Worte bekräftigen, dass Gott sein Werk vollendet hat. Vier Mal wird gesagt, dass er sein Werk beendet hat, und drei Mal wird gesagt, dass dies alle seine Werke umfasste. Die gegenwärtigen Prozesse im Universum zeigen, dass Gott seine vollendete Schöpfung erhält, und nicht, dass die Schöpfung weiterginge (vgl. Hebräer 1, 3). 1. Mose 2, 2#2. 2, 1: Diese Worte bekräftigen, dass Gott sein Werk vollendet hat. Vier Mal wird gesagt, dass er sein Werk beendet hat, und drei Mal wird gesagt, dass dies alle seine Werke umfasste. Die gegenwärtigen Prozesse im Universum zeigen, dass Gott seine vollendete Schöpfung erhält, und nicht, dass die Schöpfung weiterginge (vgl. Hebräer 1, 3). 1. Mose 2, 3#3. 2, 1: Diese Worte bekräftigen, dass Gott sein Werk vollendet hat. Vier Mal wird gesagt, dass er sein Werk beendet hat, und drei Mal wird gesagt, dass dies alle seine Werke umfasste. Die gegenwärtigen Prozesse im Universum zeigen, dass Gott seine vollendete Schöpfung erhält, und nicht, dass die Schöpfung weiterginge (vgl. Hebräer 1, 3). 1. Mose 2, 4#4. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 5#5. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 6#6. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 7#7. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 8#8. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 9#9. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 10#10. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 11#11. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 12#12. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 13#13. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 14#14. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 15#15. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 16#16. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 17#17. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 18#18. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 19#19. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 20#20. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 21#21. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 22#22. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 23#23. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 24#24. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 25#25. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 3, 1#1. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 2#2. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 3#3. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 4#4. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 5#5. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 6#6. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 7#7. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 8#8. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 9#9. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 10#10. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 11#11. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 12#12. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 13#13. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 14#14. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 15#15. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 16#16. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 17#17. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 18#18. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 19#19. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 20#20. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 21#21. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 22#22. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 23#23. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 24#24. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 4, 1#1. 4, 1: Adam erkannte seine Frau. Der Geschlechtsakt wurde nur als das Mittel betrachtet, wodurch Gott selbst Kinder gab. Er wurde als souveräner Geber allen Lebens anerkannt. 1. Mose 4, 2#2. 4, 2: weiter gebar sie. Manche meinen, die Knaben seien Zwillinge gewesen, da keine Zwischenzeit erwähnt wird, V. 1.2. Schafhirte … Ackerbauer. Beides waren angesehene Berufe; tatsächlich ernährten sich die meisten Menschen mittels einer Kombination aus beiden. Gott ging es jedoch nicht um ihren Beruf, sondern um das Wesen ihrer jeweiligen Opfergaben. 1. Mose 4, 3#3. 4, 3: Früchten des Erdbodens. Allgemeine Erträge. 1. Mose 4, 4#4. 4, 4: Erstlingen … Fett. Die besten Tiere. 4, 4.5 Abels Opfer war Gott wohlgefällig (vgl. Hebräer 11, 4). Das lag weder nur daran, dass es ein Tier war, noch daran, dass es das Beste war, was er hatte und noch nicht einmal daran, dass es der höchste Ausdruck eines für Gott eifernden Herzens war, sondern weil es in jeder Hinsicht im Gehorsam dargebracht wurde gegenüber dem, was Gott über das erforderliche Opfer geoffenbart hatte (was in 1. Mose nicht aufgezeichnet ist). Kain missachtete die Anweisung Gottes und brachte einfach das dar, was er darbringen wollte: einen Teil seiner Ernte. 1. Mose 4, 5#5. 4, 5: wütend. Statt Buße zu tun für seinen sündigen Ungehorsam, war Kain feindselig gegen Gott, den er nicht töten konnte, und neidisch auf seinen Bruder, den er töten konnte (vgl. 1. Johannes 3, 12; Judas 11). 1. Mose 4, 6#6. 4, 5: wütend. Statt Buße zu tun für seinen sündigen Ungehorsam, war Kain feindselig gegen Gott, den er nicht töten konnte, und neidisch auf seinen Bruder, den er töten konnte (vgl. 1. Johannes 3, 12; Judas 11). 1. Mose 4, 7#7. 4, 7: Gutes tust … dein Haupt erheben. Gott erinnerte Kain: Wenn er Gott gehorcht und das erforderliche Tieropfer dargebracht hätte, dann wäre sein Opfer von Gott angenommen worden. Weder bevorzugte Gott Abel persönlich, noch verachtete er Kains Beruf, noch lag es an der Qualität der Früchte, dass Gott Kains Opfer nicht annahm. lauert die Sünde vor der Tür. Gott sagte Kain, wenn er sich entscheidet, Gottes Geboten nicht zu gehorchen, wird die allgegenwärtige Sünde wie ein kauernder Löwe auf der Lauer liegen und an ihm ihr Begehren stillen, ihn zu überwältigen (vgl. 3, 16). 4, 8 Der erste Mord der Bibel (vgl. Matthäus 23, 35; Lukas 11, 51; Hebräer 12, 24). Kain verwarf die Weisheit, die Gott ihm mitgeteilt hatte, verwarf es, Gutes zu tun, verweigerte die Buße und so wurde er von der auflauernden Sünde überwältigt und zu einem Mörder gemacht. Vgl. 1. Johannes 3, 10-12. 1. Mose 4, 8#8. 1. Mose 4, 9#9. 4, 9: Soll ich meines Bruders Hüter sein? Kains Sarkasmus war ein Wortspiel, das darauf basierte, dass Abel ein »Hüter« der Schafe war. Lügen war die dritte Sünde, die aus Kains gleichgültiger Haltung gegenüber Gottes Geboten resultierte. Die Sünde herrschte über ihn (V. 7). 1. Mose 4, 10#10. 4, 10: Stimme des Blutes. Eine sprachliches Bild, das darauf hinweist, dass Gott um Abels Tod wusste. 1. Mose 4, 11#11. 4, 11: verflucht sein von dem Erdboden hinweg. Ein zweiter Fluch von Gott, der die Produktivität des Erdbodens betraf, den Kain bewirtschaftete. Für einen Landwirt wie Kain war das ein schlimmer Fluch und bedeutete, dass Kain sein ganzes Leben lang nicht sesshaft sein wird: »flüchtig auf der Erde« (V. 12.14). 1. Mose 4, 12#12. 1. Mose 4, 13#13. 1. Mose 4, 14#14. 4, 14: totschlägt, wer mich findet. Das zeigt, dass sich die Weltbevölkerung damals enorm vermehrte. Als umherziehender Vagabund war Kain in einer von Landwirtschaft geprägten Welt leichte Beute für alle, die nach seinem Leben trachteten. 1. Mose 4, 15#15. 4, 15: Zeichen. Dieses Zeichen wird hier zwar nicht näher beschrieben, doch war es ein sichtbares Zeichen dafür, dass er unter Gottes Schutz stand. In seiner Gnade gab Gott ihm dieses Zeichen. Das Zeichen, das ihn bewahrte, war gleichzeitig ein lebenslanges Zeichen seiner Schande. 1. Mose 4, 16#16. 4, 16: Nod. Ein nicht näher bekannter Ort. 1. Mose 4, 17#17. 4, 17: Kain erkannte seine Frau. Kains Gattin war offensichtlich eine von Adams jüngeren Töchtern (5, 4). Zur Zeit Moses wurde diese Art der Heirat unter nahen Verwandten verboten (3. Mose 18, 7-17), weil der genetische Verfall dies erforderte. Henoch. Dieser Name bedeutet »Einführung« und symbolisierte die neue Stadt, wo Kain versuchte, die Folgen des Fluchs zu mildern. 1. Mose 4, 18#18. 1. Mose 4, 19#19. 4, 19: zwei Frauen. Bei diesem ersten überlieferten Fall von Vielweiberei wird kein näherer Grund für Lamechs Handeln genannt. Durch seinen Verstoß gegen das Ehegesetz führte er die Nachkommen Kains in offene Rebellion gegen Gott (vgl. 2, 24). 1. Mose 4, 20#20. 4, 20: Jabal. Er erfand Zelte und das Nomadenleben der Hirten, das nicht nur im Orient üblich ist. 1. Mose 4, 21#21. 4, 21: Jubal. Er erfand sowohl Saitenals auch Blasinstrumente. 1. Mose 4, 22#22. 4, 22: Tubal-Kain. Er erfand die Metallgewinnung und -verarbeitung. 1. Mose 4, 23#23. 4, 23: Lamech tötete jemanden zur Selbstverteidigung. Er sagte seinen Frauen, sie bräuchten wegen der Tötung kein Leid befürchten, denn wenn jemand sich zu rächen versucht, würde er Rache nehmen und sie umbringen. Er dachte, wenn Gott siebenfache Vergeltung auf den Tod Kains aussetzt, dann würde Gott 77-fache Vergeltung üben, wenn jemand Lamech angreift. 1. Mose 4, 24#24. 4, 23: Lamech tötete jemanden zur Selbstverteidigung. Er sagte seinen Frauen, sie bräuchten wegen der Tötung kein Leid befürchten, denn wenn jemand sich zu rächen versucht, würde er Rache nehmen und sie umbringen. Er dachte, wenn Gott siebenfache Vergeltung auf den Tod Kains aussetzt, dann würde Gott 77-fache Vergeltung üben, wenn jemand Lamech angreift. 1. Mose 4, 25#25. 4, 25: Seth. Da Kain als ältester Bruder und Familienerbe fort und Abel tot war, gab Gott in seiner Gnade Adam und Eva einen gottesfürchtigen Sohn, durch den der Same der Erlösung (3, 15) weitervererbt wurde durch die ganze Abstammungslinie bis hin zu Jesus Christus (Lukas 3, 38). 1. Mose 4, 26#26. 4, 26 fing man an, den Namen des HERRN anzurufen. Als die Menschen ihre innere Sündhaftigkeit erkannten und sahen, dass es keine menschlichen Mittel gibt, um Gottes gerechten Zorn über ihre vielen Übeltaten zu besänftigen, wandten sie sich an Gott und ersuchten seine Gnade und Barmherzigkeit und hofften auf Wiederherstellung der persönlichen Beziehung zu ihm. 1. Mose 5, 1#1. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 2#2. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 3#3. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 4#4. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 5#5. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 6#6. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 7#7. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 8#8. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 9#9. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 10#10. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 11#11. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 12#12. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 13#13. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 14#14. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 15#15. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 16#16. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 17#17. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 18#18. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 19#19. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 20#20. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 21#21. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 22#22. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 23#23. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 24#24. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 25#25. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 26#26. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 27#27. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 28#28. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 29#29. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 30#30. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 31#31. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 32#32. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 6, 1#1. 6, 1: Der folgende Bericht überliefert ein Verhalten des Niedergangs, das zeigt, wo Gottes Geduld ihr Ende hat. 6, 1 Dem Bericht von Kap. 5 zufolge wurden die Menschen damals sehr alt, was zu einem enormen Wachstum der Weltbevölkerung geführt haben muss. 1. Mose 6, 2#2. 6, 1: Der folgende Bericht überliefert ein Verhalten des Niedergangs, das zeigt, wo Gottes Geduld ihr Ende hat. 6, 1 Dem Bericht von Kap. 5 zufolge wurden die Menschen damals sehr alt, was zu einem enormen Wachstum der Weltbevölkerung geführt haben muss. 1. Mose 6, 3#3. 6, 1: Der folgende Bericht überliefert ein Verhalten des Niedergangs, das zeigt, wo Gottes Geduld ihr Ende hat. 6, 1 Dem Bericht von Kap. 5 zufolge wurden die Menschen damals sehr alt, was zu einem enormen Wachstum der Weltbevölkerung geführt haben muss. 1. Mose 6, 4#4. 6, 1: Der folgende Bericht überliefert ein Verhalten des Niedergangs, das zeigt, wo Gottes Geduld ihr Ende hat. 6, 1 Dem Bericht von Kap. 5 zufolge wurden die Menschen damals sehr alt, was zu einem enormen Wachstum der Weltbevölkerung geführt haben muss. 1. Mose 6, 5#5. 6, 5: seines Herzens allezeit nur böse. Das ist eine der stärksten und klarsten Aussagen über die sündige Natur des Menschen. Sünde beginnt im Gedankenleben (s. Anm. zu Jakobus 1, 13-15). Die Menschen zu Noahs Zeit waren außerordentlich böse. Das Böse war in ihnen und kam nach außen zum Ausdruck. Vgl. Jeremia 17, 9.10; Matthäus 12, 34.35; 15, 18.19; Markus 7, 21; Lukas 6, 45. 1. Mose 6, 6#6. 6, 6: reute … betrübte. Die Sünde betrübte Gott, der heilig und makellos ist (Epheser 4, 30). Vgl. 2. Mose 32, 14; 1. Samuel 15, 11; Jeremia 26, 3. 1. Mose 6, 7#7. 6, 7: Gott verhieß, alles Leben zu vertilgen, wenn seine Geduld ans Ende gekommen ist (vgl. Prediger 8, 11). 1. Mose 6, 8#8. 6, 8: Noah aber fand Gnade. Damit niemand meint, Noah sei allein aufgrund seiner guten Werke verschont worden (vgl. Hebräer 11, 7), erklärt Gott, dass Noah an Gott glaubte als Schöpfer, Herrscher und einziger Retter von Sünde. Er fand Gnade bei Gott, weil er sich demütigte und Gnade suchte (vgl. 4, 26). S. Anm. zu Jesaja 55, 6.7; er war zudem gehorsam (6, 22; 7, 5; Jakobus 4, 6-10). 6, 9 – 9, 29 Die Geschichte (»Geschlechterfolge«) Noahs. 1. Mose 6, 9#9. 6, 9: ein gerechter Mann … untadelig … wandelte. Vgl. Hesekiel 14, 14.20; 2Petr 2, 5. Die Reihenfolge entspricht einer steigenden geistlichen Qualität vor Gott: »Gerecht« heißt, nach Gottes gerechten Maßstäben zu leben, »untadelig« zeichnet ihn als besonders unter seinen Zeitgenossen aus, und dass er »mit Gott wandelte«, ordnet ihn in dieselbe Kategorie wie Henoch ein (5, 24). 1. Mose 6, 10#10. 1. Mose 6, 11#11. 6, 11: verderbt … erfüllt mit Frevel. Vgl. 6, 3.5. Der Same Satans, d.h. gefallene Menschen, die Gott verwerfen und betrügerisch und zerstörerisch sind, hatten die Vorherrschaft über die Welt. 1. Mose 6, 12#12. 1. Mose 6, 13#13. 6, 13: ich will sie samt der Erde vertilgen. Vertilgen bedeutet nicht auslöschen, sondern bezieht sich auf das Sintflutgericht, das über die Erde und ihre Bewohner verhängt war. 1. Mose 6, 14#14. 6, 14: Arche. Ein hohler Kasten, eine Kiste, die zum Schwimmen auf dem Wasser hergestellt wurde (2. Mose 2, 3). Tannenholz. Wörtl. Gopherholz. Das waren wahrscheinlich Zedern oder Zypressen, die in den armenischen Bergen reichlich wuchsen. 1. Mose 6, 15#15. 6, 15: Die Arche war zwar nicht nach Gesichtspunkten der Ästhetik oder Geschwindigkeit entworfen, aber diese Ausmaße garantierten eine außergewöhnliche Stabilität im tosenden Wasser der Sintflut. Eine Elle war etwa 45 cm lang, daher war die Arche insgesamt etwa 137 m lang, 23 m breit und 14 m hoch. Eine gigantische Kiste dieses Ausmaßes wäre im Wasser äußerst stabil und könnte unmöglich kentern. Das Volumen der Arche maß über 40.000 Kubikmeter oder 14.000 Bruttoregistertonnen. Das entspricht 522 normalen Eisenbahnwaggons, die 125.000 Schafe transportieren können. Sie hatte 3 Stockwerke, jeweils 4, 5 m hoch; jedes Deck hatte verschiedene Räume (wörtl. »Nester«). »Pech« war eine harzige Substanz, mit der die Fugen und Ritzen im Holz verklebt wurden. Das »Fenster« war möglicherweise ein kleiner Vorsprung um das flache Dach herum, wodurch Wasser zur Versorgung aufgefangen wurde. 1. Mose 6, 16#16. 6, 15: Die Arche war zwar nicht nach Gesichtspunkten der Ästhetik oder Geschwindigkeit entworfen, aber diese Ausmaße garantierten eine außergewöhnliche Stabilität im tosenden Wasser der Sintflut. Eine Elle war etwa 45 cm lang, daher war die Arche insgesamt etwa 137 m lang, 23 m breit und 14 m hoch. Eine gigantische Kiste dieses Ausmaßes wäre im Wasser äußerst stabil und könnte unmöglich kentern. Das Volumen der Arche maß über 40.000 Kubikmeter oder 14.000 Bruttoregistertonnen. Das entspricht 522 normalen Eisenbahnwaggons, die 125.000 Schafe transportieren können. Sie hatte 3 Stockwerke, jeweils 4, 5 m hoch; jedes Deck hatte verschiedene Räume (wörtl. »Nester«). »Pech« war eine harzige Substanz, mit der die Fugen und Ritzen im Holz verklebt wurden. Das »Fenster« war möglicherweise ein kleiner Vorsprung um das flache Dach herum, wodurch Wasser zur Versorgung aufgefangen wurde. 1. Mose 6, 17#17. 6, 17: Wasserflut. Andere wichtige Schriftstellen über die weltweite, von Gott bewirkte Sintflut sind: Hiob 12, 15; 22, 16; Psalm 29, 10; 104, 6-9; Jesaja 54, 9; Matthäus 24, 37-39; Lukas 17, 26.27; Hebräer 11, 7; 1. Petrus 3, 20; 2Petr 2, 5; 3, 5.6. 1. Mose 6, 18#18. 6, 18: Aber mit dir will ich meinen Bund aufrichten. Im Gegensatz zur übrigen Schöpfung, die Gott vertilgen wollte, wurden Noah und seine Familie nicht nur bewahrt, sondern sie sollten auch in den Genuss einer Bundesbeziehung mit Gott kommen, wodurch er sie bewahren und für sie sorgen würde. Hier wird zum ersten Mal das Wort »Bund« in der Bibel erwähnt. Dieser zugesicherte Bund wird in 9, 9-17 tatsächlich geschlossen und erklärt (s. Anm. dort). 1. Mose 6, 19#19. 6, 19: Heute leben weniger als 18.000 verschiedene Arten von Landtieren auf der Erde. Man kann vielleicht von der doppelten Anzahl ausgehen, da seit Noah viele Arten ausgestorben sind. Zwei Tiere jeder Art ergeben dann 72.000 Tiere. Das ist eine unproblematische Zahl, was aus der Anmerkung zu 6, 15.16 hervorgeht, denn das Volumen der Arche hätte 125.000 Schafe aufnehmen können, und da Landtiere im Durchschnitt kleiner sind als Schafe, wurde womöglich weniger als 60% des Raums benötigt. Die besonders großen Tiere wurden sicherlich von jungen Exemplaren vertreten. Es war mehr als genug Raum vorhanden, um auch die 1 Million Insektenarten aufzunehmen sowie einen Futtervorrat, der ein Jahr lang für alle ausreichte (V. 21). 1. Mose 6, 20#20. 6, 19: Heute leben weniger als 18.000 verschiedene Arten von Landtieren auf der Erde. Man kann vielleicht von der doppelten Anzahl ausgehen, da seit Noah viele Arten ausgestorben sind. Zwei Tiere jeder Art ergeben dann 72.000 Tiere. Das ist eine unproblematische Zahl, was aus der Anmerkung zu 6, 15.16 hervorgeht, denn das Volumen der Arche hätte 125.000 Schafe aufnehmen können, und da Landtiere im Durchschnitt kleiner sind als Schafe, wurde womöglich weniger als 60% des Raums benötigt. Die besonders großen Tiere wurden sicherlich von jungen Exemplaren vertreten. Es war mehr als genug Raum vorhanden, um auch die 1 Million Insektenarten aufzunehmen sowie einen Futtervorrat, der ein Jahr lang für alle ausreichte (V. 21). 1. Mose 6, 21#21. 1. Mose 6, 22#22. 1. Mose 7, 1#1. 7, 1: gerecht. Vgl. 6, 9; Hiob 1, 1. 1. Mose 7, 2#2. 7, 2: sieben und sieben. Die 5 zusätzlichen Paare von reinen Tieren und Vögeln sollten als Opfertiere gebraucht werden (8, 20) sowie zur Nahrung (9, 3). 1. Mose 7, 3#3. 7, 2: sieben und sieben. Die 5 zusätzlichen Paare von reinen Tieren und Vögeln sollten als Opfertiere gebraucht werden (8, 20) sowie zur Nahrung (9, 3). 1. Mose 7, 4#4. 7, 4: Gott gab den Sündern noch eine weitere Woche Zeit, Buße zu tun. regnen … 40 Tage und 40 Nächte lang. Unter den klimatischen Bedingungen vor der Sintflut war ein weltweiter Regen dieser Dauer – im Gegensatz zu heute – möglich. Die Wasserdampfhülle umgab die ganze Erde (s. Anm. zu 1, 7). Das gasförmige Wasser in dieser Hülle kondensierte und ergoss sich auf die ganze Erdkugel (V. 10). 1. Mose 7, 5#5. 1. Mose 7, 6#6. 1. Mose 7, 7#7. 1. Mose 7, 8#8. 1. Mose 7, 9#9. 1. Mose 7, 10#10. 1. Mose 7, 11#11. 7, 11: Monats … Tag. Das Kalendersystem aus Noahs Zeit kennen wir nicht, doch umfasste ein Monat offenbar stets 30 Tage. Nach dem jüdischen Kalender der Zeit Moses berechnet, wäre das etwa im Mai gewesen. Die Zeit der Gnade Gottes ging nun zu Ende (vgl. 6, 3.8; 7, 4). brachen alle Quellen der großen Tiefe auf. Das unterirdische Wasser drang aus dem Erdinneren an die Oberfläche und bildete Seen und Flüsse (1, 10; 2, 10-14), die nicht durch Regen entstanden (denn es gab noch keinen Regen), sondern durch tiefe Quellen in der Erde. Fenster des Himmels. Das atmosphärische Wasser in der Wasserdampfhülle, die die Erdkugel umgab, ergoss sich auf die Erde und vereinigte sich mit dem Oberflächenwasser und den unterirdischen Wasservorkommen (vgl. 1, 7). Dadurch wurde die Wasserdampfhülle aufgelöst und das Wasser im Erdinnern freigesetzt. Zusammengenommen setzten diese Phänomene das neue hydrologische System in Gang, das seitdem die Erde charakterisiert (s. Hiob 26, 8; Prediger 1, 7; Jesaja 55, 10; Amos 9, 6). Dieser Vers weist eine interessante Reihenfolge auf, die darauf hinweist, dass zuerst die Erdkruste aufbrach und dann das Wasser vom Himmel abregnete. Das ist deshalb interessant, weil bei der vulkanischen Explosion beim Aufbrechen der Erde Magma und Staub in die Atmosphäre geschleudert worden sein müssen, vermischt mit gewaltigen Mengen Spritzwasser, Gas und Luft. Das alles drang in die Wasserhülle vor und löste so ihren Kollaps aus. 1. Mose 7, 12#12. 1. Mose 7, 13#13. 1. Mose 7, 14#14. 1. Mose 7, 15#15. 1. Mose 7, 16#16. 7, 16: der HERR schloss hinter ihm zu. Der Bericht lässt kein Detail aus, obwohl er denkbar knapp gehalten ist. 1. Mose 7, 17#17. 1. Mose 7, 18#18. 1. Mose 7, 19#19. 7, 19: alle hohen Berge. Das besagt, dass die Ausdehnung der Sintflut global war. Damit kein Zweifel daran bestehen bleibt, fügt Mose hinzu: »unter dem ganzen Himmel« (vgl. 2Petr 3, 5-7). In den Kulturen rund um die Welt gibt es über 270 Sintflutberichte, die alle auf dieses eine weltweite Ereignis zurückgehen. 1. Mose 7, 20#20. 7, 20: Die höchsten Berge standen mindestens 6, 75 m unter Wasser, sodass die Arche ungehindert über den Gipfeln trieb. Das schließt den Berg Ararat mit ein, der heute mit 5.165 m Höhe der höchste Gipfel jener Region ist. Diese Tiefe ist ein weiterer Beweis, dass es keine regionale, sondern eine globale Flut war. 1. Mose 7, 21#21. 1. Mose 7, 22#22. 1. Mose 7, 23#23. 1. Mose 7, 24#24. 7, 24 150: Tage. Diese Zeit umfasst die 40 Tage und Nächte Regen (7, 12.17). Die Sintflut erreichte an diesem Punkt ihren Höchststand (vgl. 8, 3). Dann dauerte es über 2½ Monate, bis das Wasser so weit zurückgegangen war, dass auch andere Gipfel auftauchten (8, 4.5), über 4½ Monate, bis die Taube trockenes Land finden konnte (8, 8-12), und fast 8 Monate, bis die Insassen die Arche verlassen konnten (8, 14). 1. Mose 8, 1#1. 8, 1: gedachte Gott an Noah. Gottes Bund mit Noah brachte inmitten des schweren Gerichts Schutz und Fürsorge. Der Überrest wurde bewahrt und Gott leitete Schritte ein, um die Schöpfungsordnung auf der Erde wiederherzustellen. die Wasser fielen. Mittels des Windes trocknete Gott den Erdboden; durch Verdunstung kehrte das Wasser in die Atmosphäre zurück. 1. Mose 8, 2#2. 1. Mose 8, 3#3. 1. Mose 8, 4#4. 8, 4: Gebirge Ararat. Dieses Gebirge liegt in der Nähe des Kaukasus, der auch als der antike Urartu bekannt ist, und erreicht eine Höhe von 5.165 m. 1. Mose 8, 5#5. 1. Mose 8, 6#6. 1. Mose 8, 7#7. 8, 7: den Raben … die Taube. Raben können sich von einer breiten Vielfalt an Nahrung ernähren. Wenn außerhalb der Arche irgendeine Art von Nahrung verfügbar gewesen sein sollte, konnte der Rabe überleben. Im Gegensatz dazu ist die Taube viel wählerischer in ihrer Ernährung. Wenn sie überleben konnte, bedeutete das, das neues Leben zu sprießen begann. Dann konnten auch Noah und seine Familie außerhalb der Arche leben. 8, 14-16 Noah und seine Familie waren 378 Tage in der Arche (vgl. 7, 4.10.11). 1. Mose 8, 8#8. 8, 7: den Raben … die Taube. Raben können sich von einer breiten Vielfalt an Nahrung ernähren. Wenn außerhalb der Arche irgendeine Art von Nahrung verfügbar gewesen sein sollte, konnte der Rabe überleben. Im Gegensatz dazu ist die Taube viel wählerischer in ihrer Ernährung. Wenn sie überleben konnte, bedeutete das, das neues Leben zu sprießen begann. Dann konnten auch Noah und seine Familie außerhalb der Arche leben. 8, 14-16 Noah und seine Familie waren 378 Tage in der Arche (vgl. 7, 4.10.11). 1. Mose 8, 9#9. 8, 7: den Raben … die Taube. Raben können sich von einer breiten Vielfalt an Nahrung ernähren. Wenn außerhalb der Arche irgendeine Art von Nahrung verfügbar gewesen sein sollte, konnte der Rabe überleben. Im Gegensatz dazu ist die Taube viel wählerischer in ihrer Ernährung. Wenn sie überleben konnte, bedeutete das, das neues Leben zu sprießen begann. Dann konnten auch Noah und seine Familie außerhalb der Arche leben. 8, 14-16 Noah und seine Familie waren 378 Tage in der Arche (vgl. 7, 4.10.11). 1. Mose 8, 10#10. 8, 7: den Raben … die Taube. Raben können sich von einer breiten Vielfalt an Nahrung ernähren. Wenn außerhalb der Arche irgendeine Art von Nahrung verfügbar gewesen sein sollte, konnte der Rabe überleben. Im Gegensatz dazu ist die Taube viel wählerischer in ihrer Ernährung. Wenn sie überleben konnte, bedeutete das, das neues Leben zu sprießen begann. Dann konnten auch Noah und seine Familie außerhalb der Arche leben. 8, 14-16 Noah und seine Familie waren 378 Tage in der Arche (vgl. 7, 4.10.11). 1. Mose 8, 11#11. 8, 7: den Raben … die Taube. Raben können sich von einer breiten Vielfalt an Nahrung ernähren. Wenn außerhalb der Arche irgendeine Art von Nahrung verfügbar gewesen sein sollte, konnte der Rabe überleben. Im Gegensatz dazu ist die Taube viel wählerischer in ihrer Ernährung. Wenn sie überleben konnte, bedeutete das, das neues Leben zu sprießen begann. Dann konnten auch Noah und seine Familie außerhalb der Arche leben. 8, 14-16 Noah und seine Familie waren 378 Tage in der Arche (vgl. 7, 4.10.11). 1. Mose 8, 12#12. 8, 7: den Raben … die Taube. Raben können sich von einer breiten Vielfalt an Nahrung ernähren. Wenn außerhalb der Arche irgendeine Art von Nahrung verfügbar gewesen sein sollte, konnte der Rabe überleben. Im Gegensatz dazu ist die Taube viel wählerischer in ihrer Ernährung. Wenn sie überleben konnte, bedeutete das, das neues Leben zu sprießen begann. Dann konnten auch Noah und seine Familie außerhalb der Arche leben. 8, 14-16 Noah und seine Familie waren 378 Tage in der Arche (vgl. 7, 4.10.11). 1. Mose 8, 13#13. 1. Mose 8, 14#14. 1. Mose 8, 15#15. 1. Mose 8, 16#16. 1. Mose 8, 17#17. 8, 17: sollen fruchtbar sein und sich mehren. Beim Wiederherstellen der Schöpfungsordnung, die er mit Vernichtung gerichtet hatte, wiederholte Gott die Segensworte, die er über die Tierwelt ausgesprochen hatte (1, 22). Noah sah eine neue Welt, wo die Lebenserwartung sofort kürzer wurde; die Erde war Stürmen und Unwetter ausgesetzt, sengender Hitze, klirrender Kälte, Erdbeben und Naturkatastrophen. 1. Mose 8, 18#18. 8, 17: sollen fruchtbar sein und sich mehren. Beim Wiederherstellen der Schöpfungsordnung, die er mit Vernichtung gerichtet hatte, wiederholte Gott die Segensworte, die er über die Tierwelt ausgesprochen hatte (1, 22). Noah sah eine neue Welt, wo die Lebenserwartung sofort kürzer wurde; die Erde war Stürmen und Unwetter ausgesetzt, sengender Hitze, klirrender Kälte, Erdbeben und Naturkatastrophen. 1. Mose 8, 19#19. 8, 17: sollen fruchtbar sein und sich mehren. Beim Wiederherstellen der Schöpfungsordnung, die er mit Vernichtung gerichtet hatte, wiederholte Gott die Segensworte, die er über die Tierwelt ausgesprochen hatte (1, 22). Noah sah eine neue Welt, wo die Lebenserwartung sofort kürzer wurde; die Erde war Stürmen und Unwetter ausgesetzt, sengender Hitze, klirrender Kälte, Erdbeben und Naturkatastrophen. 1. Mose 8, 20#20. 8, 20: baute dem HERRN einen Altar. Das war ein Akt der Anbetung; Noah reagierte damit auf Gottes Bundestreue und dankte ihm, dass er ihn und seine Familie verschont hatte. 1. Mose 8, 21#21. 8, 21: roch den lieblichen Geruch. Gott nahm Noahs Opfer an. verfluchen … schlagen. So sündig die Menschheit künftig auch werden sollte, verhieß Gott, dass er nie wieder eine globale Sintflutkatastrophe senden wird (vgl. 9, 11). S. Anm. zu 2Petr 3, 3-10, wie Gott in Zukunft die Erde vernichten wird. 1. Mose 8, 22#22. 8, 22: solange die Erde besteht. Mit den vielen Veränderungen durch die globale Flut führte Gott nach der Katastrophe den Zyklus der Jahreszeiten ein. 1. Mose 9, 1#1. 9, 1: segnete Noah … Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt die Erde! Gott segnete Noah und beauftragte ihn, die Erde zu füllen (vgl. 1, 28). 1. Mose 9, 2#2. 9, 2: Furcht und Schrecken vor euch. Offenbar hat sich die Beziehung des Menschen zu den Tieren geändert, und jetzt ist es ihm erlaubt, Tiere als Nahrung zu verzehren (V. 3). 1. Mose 9, 3#3. 9, 2: Furcht und Schrecken vor euch. Offenbar hat sich die Beziehung des Menschen zu den Tieren geändert, und jetzt ist es ihm erlaubt, Tiere als Nahrung zu verzehren (V. 3). 1. Mose 9, 4#4. 9, 4: Blut. Rohes Blut durfte nicht als Nahrung verzehrt werden. Es repräsentiert symbolisch Leben. Blutvergießung symbolisiert Tod (vgl. 3. Mose 17, 11). Das Blut von Tieren, das ihr Leben repräsentierte, durfte nicht verzehrt werden. Es war das Blut, welches Gott zur Sühnung (Bedeckung) von Sünde vorgesehen hatte (3. Mose 17, 11). 9, 5 Tiere … Menschen. Die Todesstrafe wurde über jedes Tier (2. Mose 21, 28) und jeden Menschen verhängt, der zu Unrecht menschliches Leben tötete. Vgl. Johannes 19, 11; Apostelgeschichte 25, 11; Römer 13, 4 für einen klaren Beleg für die Anwendung der Todesstrafe im NT. 1. Mose 9, 5#5. 1. Mose 9, 6#6. 9, 6: denn im Bild Gottes. Der Grund, weshalb der Mensch Tiere töten konnte, aber weder Tiere noch Menschen einen Menschen töten durften, besteht darin, dass nur der Mensch im Bild Gottes geschaffen war. 1. Mose 9, 7#7. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 8#8. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 9#9. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 10#10. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 11#11. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 12#12. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 13#13. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 14#14. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 15#15. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 16#16. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 17#17. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 18#18. 9, 18: Ham ist der Vater Kanaans. Kanaans Nachkommen, die götzendienerischen Feinde Israels, deren Land Abrahams Nachkommen später einnehmen sollten (15, 13-16), stehen in Kap. 10 im Mittelpunkt. Das ist eine wichtige Beobachtung, da Mose den Pentateuch schrieb, kurz bevor die Israeliten Kanaan einnahmen (s. Einleitung: Autor und Abfassungszeit, Hintergrund und Umfeld). 1. Mose 9, 19#19. 9, 19: die ganze Erde. Alle Menschen seit der Sintflut stammen von diesen 3 Söhnen Noahs ab (vgl. 10, 32). Der Ausdruck »von einem Blut« in Apostelgeschichte 17, 26 bezieht sich auf das Blut Noahs und seiner Söhne. Alle körperlichen Merkmale der ganzen Menschheit waren in den Genen von Noah, seinen Söhnen und seinen Schwiegertöchtern vorhanden. 1. Mose 9, 20#20. 1. Mose 9, 21#21. 9, 21: wurde er betrunken. Der Gärungsprozess, bei dem Alkohol entsteht, war womöglich von veränderten ökologischen Bedingungen verursacht, die aus der Sintflut resultierten. Vielleicht zog Noah seine Kleider wegen der Hitze aus, oder er wurde wegen seiner Trunkenheit unfreiwillig nackt gesehen. 1. Mose 9, 22#22. 9, 22: sah die Blöße. Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass hier außer der Nacktheit noch irgendeine sexuell unmoralische Handlung stattfand. Doch der Text impliziert klar, dass Ham seinen Vater mit sündigen Gedanken anblickte, wenn auch nur kurzzeitig, bis er ging, und seinen Brüdern davon berichtete. Vielleicht freute er sich, die Würde und Autorität seines Vaters so kläglich reduziert zu sehen. Er dachte, seine Brüder würden seine Gefühle teilen und erzählte ihnen aufgeregt davon. Sie teilten seine Haltung jedoch nicht (V. 23). 1. Mose 9, 23#23. 1. Mose 9, 24#24. 1. Mose 9, 25#25. 9, 25: Verflucht sei Kanaan. Diese Verschiebung von Ham zu seinem Sohn Kanaan begründet die historische Berechtigung von Israels späterer Eroberung des Landes der Kanaaniter. Die Kanaaniter waren die Völker, gegen die Israel kurz nach Moses Verlesung dieses Abschnittes kämpfen musste. Hier gab Gott Israel die theologische Grundlage für die Eroberung Kanaans. Die Nachkommen Hams hatten für die Sünde ihres Vorfahren ein Gerichtsurteil empfangen. In 10, 15-20 werden die Nachkommen Kanaans als die früheren Bewohner des am Abraham verheißenen Landes beschrieben. 1. Mose 9, 26#26. 9, 25: Verflucht sei Kanaan. Diese Verschiebung von Ham zu seinem Sohn Kanaan begründet die historische Berechtigung von Israels späterer Eroberung des Landes der Kanaaniter. Die Kanaaniter waren die Völker, gegen die Israel kurz nach Moses Verlesung dieses Abschnittes kämpfen musste. Hier gab Gott Israel die theologische Grundlage für die Eroberung Kanaans. Die Nachkommen Hams hatten für die Sünde ihres Vorfahren ein Gerichtsurteil empfangen. In 10, 15-20 werden die Nachkommen Kanaans als die früheren Bewohner des am Abraham verheißenen Landes beschrieben. 1. Mose 9, 27#27. 9, 25: Verflucht sei Kanaan. Diese Verschiebung von Ham zu seinem Sohn Kanaan begründet die historische Berechtigung von Israels späterer Eroberung des Landes der Kanaaniter. Die Kanaaniter waren die Völker, gegen die Israel kurz nach Moses Verlesung dieses Abschnittes kämpfen musste. Hier gab Gott Israel die theologische Grundlage für die Eroberung Kanaans. Die Nachkommen Hams hatten für die Sünde ihres Vorfahren ein Gerichtsurteil empfangen. In 10, 15-20 werden die Nachkommen Kanaans als die früheren Bewohner des am Abraham verheißenen Landes beschrieben. 1. Mose 9, 28#28. 1. Mose 9, 29#29. 1. Mose 10, 1#1. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 2#2. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 3#3. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 4#4. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 5#5. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 6#6. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 7#7. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 8#8. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 9#9. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 10#10. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 11#11. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 12#12. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 13#13. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 14#14. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 15#15. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 16#16. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 17#17. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 18#18. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 19#19. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 20#20. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 21#21. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 22#22. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 23#23. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 24#24. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 25#25. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 26#26. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 27#27. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 28#28. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 29#29. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 30#30. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 31#31. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 32#32. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 11, 1#1. 11, 1: eine einzige Sprache und dieselben Worte. Gott hatte den Menschen als einziges Geschöpf so gemacht, dass er mit ihm reden konnte (1, 28), und daher bediente er sich der Sprachbegabung, um die Menschheit zu teilen, denn der abgefallene Gottesdienst in Babel zeigte, dass der Mensch sich in seinem Stolz gegen Gott gewandt hatte (11, 8.9). 1. Mose 11, 2#2. 11, 2: als sie nach Osten zogen. Gott hatte immer wieder befohlen, »seid fruchtbar und mehret euch und füllt die Erde« (9, 7). Dieser Bericht von diesem Ereignis findet während des Verlaufs der Ausbreitung des Menschen statt. 1. Mose 11, 3#3. 11, 3: lasst uns Ziegel streichen … eine Stadt bauen und einen Turm … uns einen Namen machen. Während der Ausbreitung entschloss sich ein Teil der nachsintflutlichen Bevölkerung unter der Führung des mächtigen Nimrod (10, 8-10), die Ausbreitung zu stoppen und eine Stadt zu gründen als Symbol und Zentrum ihres Stolzes und zu ihrer Ehre. Der Turm gehörte zwar mit zu ihrem Plan dazu, war aber nicht die einzige rebellierende Tat. Es war ihr Stolz, der sie dazu führte, sich Gott zu widersetzen. Sie weigerten sich, weiter zu ziehen und sich über die Erde auszubreiten, wie sie angewiesen worden waren. Nimrod und sein Volk waren sogar bemüht, gegen Gottes Gebot von 9, 1 zu verstoßen und so den Rat des Himmels zu verwerfen. Sie mussten Ziegelsteine machen, da es in der Ebene wenige Steine gab. 1. Mose 11, 4#4. 11, 3: lasst uns Ziegel streichen … eine Stadt bauen und einen Turm … uns einen Namen machen. Während der Ausbreitung entschloss sich ein Teil der nachsintflutlichen Bevölkerung unter der Führung des mächtigen Nimrod (10, 8-10), die Ausbreitung zu stoppen und eine Stadt zu gründen als Symbol und Zentrum ihres Stolzes und zu ihrer Ehre. Der Turm gehörte zwar mit zu ihrem Plan dazu, war aber nicht die einzige rebellierende Tat. Es war ihr Stolz, der sie dazu führte, sich Gott zu widersetzen. Sie weigerten sich, weiter zu ziehen und sich über die Erde auszubreiten, wie sie angewiesen worden waren. Nimrod und sein Volk waren sogar bemüht, gegen Gottes Gebot von 9, 1 zu verstoßen und so den Rat des Himmels zu verwerfen. Sie mussten Ziegelsteine machen, da es in der Ebene wenige Steine gab. 1. Mose 11, 5#5. 1. Mose 11, 6#6. 11, 6: nichts davor zurückhalten. Sie waren so vereint, dass sie alles tun würden, was sie zu tun begehrten. 11, 7 lasst uns. S. Anm. zu 1, 26 (vgl. 3, 22). 1. Mose 11, 7#7. 1. Mose 11, 8#8. 11, 8: zerstreute. Gott reagierte auf ihre stolze Rebellion unverzüglich. Sie hatten sich entschlossen, sesshaft zu werden; er zwang sie, sich zu zerstreuen. Aus diesem Bericht erfahren wir, wie es dazu kam, dass sich die Nationen »nach ihren Sprachen auf der Erde verteilten« (10, 5) und sich »nach der Sintflut auf der Erde verteilten« (10, 32). 1. Mose 11, 9#9. 11, 9: Namen Babel. Das hat mit dem hebr. Wort zu tun, das »verwirren« bedeutet. Aus diesem Bericht lernte Israel nicht nur, woher so viele Nationen, Völker und Sprachen stammten, sondern erfuhr auch von dem rebellischen Ursprung seines Erzfeindes Babylon (vgl. 10, 5.20.31). zerstreute. Weil sie nicht die Erde füllen wollten, wie Gott ihnen befohlen hatte, verwirrte Gott ihre Sprache, sodass sie sich teilen und in verschiedenen Regionen versammeln mussten, wo ihre jeweils eigene Sprache gesprochen wurde. 11, 10-26 Sem … Abram. Der Stammbaum von Sem (V. 10). Als die Israeliten diesen Abschnitt gehört hatten, wussten sie, wie die Generation, die die Sintflut überlebt hatte, mit ihrem eigenen Vorvater Abram (V. 26) verwandt war, der später Abraham genannt wurde (vgl. 17, 5). Die Lebenserwartung wurde offensichtlich immer kürzer. 11, 14 Heber. Der Urahne der Hebräer (d.h. der Nachkommen Hebers). 1. Mose 11, 10#10. 1. Mose 11, 11#11. 1. Mose 11, 12#12. 1. Mose 11, 13#13. 1. Mose 11, 14#14. 1. Mose 11, 15#15. 1. Mose 11, 16#16. 1. Mose 11, 17#17. 1. Mose 11, 18#18. 1. Mose 11, 19#19. 1. Mose 11, 20#20. 1. Mose 11, 21#21. 1. Mose 11, 22#22. 1. Mose 11, 23#23. 1. Mose 11, 24#24. 1. Mose 11, 25#25. 1. Mose 11, 26#26. 11, 26 70: Jahre. In diesem Alter begann Terach Kinder zu bekommen. Abram wurde später geboren, als Terach 130 Jahre alt war (ca. 2165 v.Chr.). Vgl. 11, 32 mit 12, 4. 11, 27 – 25, 11 Der Stammbaum des Terach (V. 27). 1. Mose 11, 27#27. 11, 27: Abram. Der Name bedeutet »erhöhter Vater«. Vgl. 17, 5. 1. Mose 11, 28#28. 11, 28: Ur in Chaldäa. Eine wohlhabende, große Stadt in Mesopotamien. 1. Mose 11, 29#29. 1. Mose 11, 30#30. 1. Mose 11, 31#31. 11, 31: von Ur … nach Haran. Vgl. Apostelgeschichte 7, 2-4; Hebräer 11, 8-10. Abram reiste entlang des Euphrats nach Haran, einer Handelsstadt an einer Wegekreuzung im Norden Mesopotamien bzw. in Syrien. Das war die beste Reiseroute von Ur nach Kanaan, da er so nicht mit seiner ganzen Gefolgschaft und den Tieren die große Wüste durchqueren brauchte (s. 12, 4). 1. Mose 11, 32#32. 1. Mose 12, 1#1. 12, 1: Der HERR … zu Abram. Dieser Abschnitt ist die Verheißung, deren Erfüllung sich durch die ganze Schrift bis Offenbarung 20 durchzieht (sowohl die Erwartung der Erfüllung als auch ihr tatsächliches Eintreten). Der eigentliche Abrahambund wird in 12, 1-3 eingeführt, geschlossen in 15, 18-21, bestätigt in 17, 1-21 und schließlich mit Isaak (26, 2-5) und Jakob (28, 10-17) erneuert. Er ist ein ewiger Bund (17, 7.8; 1. Chronik 16, 17; Psalm 105, 7-12; Jesaja 24, 5). der 4 Elemente umfasst: 1.) Samen (17, 2-7; vgl. Galater 3, 8.16 wo Christus als dieser Same identifiziert wird); 2.) Land (15, 18-21; 17, 8); 3.) eine Nation (12, 2; 17, 4); und 4.) der Segen und Schutz Gottes (12, 3). Dieser Bund ist bedingungslos im Sinne seiner letztendlichen Erfüllung in einem Reich und dem Heil für Israel (s. Anm. zu Römer 11, 1-27), jedoch an Bedingungen geknüpft hinsichtlich seiner unmittelbaren Erfüllung (vgl. 17, 4). Seine hohe nationale Bedeutung für Israel wird noch dadurch bestärkt, dass im ganzen AT immer wieder Bezug auf ihn genommen wird und das Volk sich auf diesen Bund beruft (vgl. 2. Könige 13, 23; 1. Chronik 16, 15-22; Nehemia 9, 7.8). Paulus erklärt die geistliche Wichtigkeit dieses Bundes für den Gläubigen (s. Anm. zu Galater 3.4). Stephanus zitiert 12, 1 in Apostelgeschichte 7, 31. 12, 1 in das Land. Abram war noch in Haran (11, 31), als Gott den Ruf wiederholte (Apostelgeschichte 7, 2), nach Kanaan zu gehen. 1. Mose 12, 2#2. 12, 1: Der HERR … zu Abram. Dieser Abschnitt ist die Verheißung, deren Erfüllung sich durch die ganze Schrift bis Offenbarung 20 durchzieht (sowohl die Erwartung der Erfüllung als auch ihr tatsächliches Eintreten). Der eigentliche Abrahambund wird in 12, 1-3 eingeführt, geschlossen in 15, 18-21, bestätigt in 17, 1-21 und schließlich mit Isaak (26, 2-5) und Jakob (28, 10-17) erneuert. Er ist ein ewiger Bund (17, 7.8; 1. Chronik 16, 17; Psalm 105, 7-12; Jesaja 24, 5). der 4 Elemente umfasst: 1.) Samen (17, 2-7; vgl. Galater 3, 8.16 wo Christus als dieser Same identifiziert wird); 2.) Land (15, 18-21; 17, 8); 3.) eine Nation (12, 2; 17, 4); und 4.) der Segen und Schutz Gottes (12, 3). Dieser Bund ist bedingungslos im Sinne seiner letztendlichen Erfüllung in einem Reich und dem Heil für Israel (s. Anm. zu Römer 11, 1-27), jedoch an Bedingungen geknüpft hinsichtlich seiner unmittelbaren Erfüllung (vgl. 17, 4). Seine hohe nationale Bedeutung für Israel wird noch dadurch bestärkt, dass im ganzen AT immer wieder Bezug auf ihn genommen wird und das Volk sich auf diesen Bund beruft (vgl. 2. Könige 13, 23; 1. Chronik 16, 15-22; Nehemia 9, 7.8). Paulus erklärt die geistliche Wichtigkeit dieses Bundes für den Gläubigen (s. Anm. zu Galater 3.4). Stephanus zitiert 12, 1 in Apostelgeschichte 7, 31. 12, 1 in das Land. Abram war noch in Haran (11, 31), als Gott den Ruf wiederholte (Apostelgeschichte 7, 2), nach Kanaan zu gehen. 1. Mose 12, 3#3. 12, 1: Der HERR … zu Abram. Dieser Abschnitt ist die Verheißung, deren Erfüllung sich durch die ganze Schrift bis Offenbarung 20 durchzieht (sowohl die Erwartung der Erfüllung als auch ihr tatsächliches Eintreten). Der eigentliche Abrahambund wird in 12, 1-3 eingeführt, geschlossen in 15, 18-21, bestätigt in 17, 1-21 und schließlich mit Isaak (26, 2-5) und Jakob (28, 10-17) erneuert. Er ist ein ewiger Bund (17, 7.8; 1. Chronik 16, 17; Psalm 105, 7-12; Jesaja 24, 5). der 4 Elemente umfasst: 1.) Samen (17, 2-7; vgl. Galater 3, 8.16 wo Christus als dieser Same identifiziert wird); 2.) Land (15, 18-21; 17, 8); 3.) eine Nation (12, 2; 17, 4); und 4.) der Segen und Schutz Gottes (12, 3). Dieser Bund ist bedingungslos im Sinne seiner letztendlichen Erfüllung in einem Reich und dem Heil für Israel (s. Anm. zu Römer 11, 1-27), jedoch an Bedingungen geknüpft hinsichtlich seiner unmittelbaren Erfüllung (vgl. 17, 4). Seine hohe nationale Bedeutung für Israel wird noch dadurch bestärkt, dass im ganzen AT immer wieder Bezug auf ihn genommen wird und das Volk sich auf diesen Bund beruft (vgl. 2. Könige 13, 23; 1. Chronik 16, 15-22; Nehemia 9, 7.8). Paulus erklärt die geistliche Wichtigkeit dieses Bundes für den Gläubigen (s. Anm. zu Galater 3.4). Stephanus zitiert 12, 1 in Apostelgeschichte 7, 31. 12, 1 in das Land. Abram war noch in Haran (11, 31), als Gott den Ruf wiederholte (Apostelgeschichte 7, 2), nach Kanaan zu gehen. 1. Mose 12, 4#4. 12, 4: Haran. S. Anm. zu 11, 31. Sie müssen sich dort einige Zeit aufgehalten haben, weil sie eine Schar von Menschen um sich sammelten (wahrscheinlich Knechte). 1. Mose 12, 5#5. 12, 5: sie kamen in das Land Kanaan. Etwa 2090 v.Chr. 1. Mose 12, 6#6. 12, 6: Sichem. Eine kanaanäische Stadt im Tal zwischen den Bergen Ebal und Garizim (vgl. 5. Mose 27, 4.12), ungefähr 25 km westlich des Jordan und etwa 50 km nördlich von Jerusalem. More war höchstwahrscheinlich ein Bewohner dieser Gegend, nach dem der Baum benannt war. die Kanaaniter im Land. Mose schrieb fast 700 Jahre, nachdem Abram ins Land gekommen war (ca. 1405 v.Chr.). Die Kanaaniter, von denen er schrieb, sollten bald zu Feinden Israels werden, wenn das Volk in Kanaan einzog. 1. Mose 12, 7#7. 12, 7: will ich dieses Land geben. Vgl. 13, 15; 15, 18; 17, 7.8; Galater 3, 16. Gott handelte mit Abram nicht in einer nur persönlichen Verheißung, sondern im Hinblick auf hohe und heilige Interessen in ferner Zukunft, d.h. im Hinblick auf das Land, das seine Nachkommen als auserwähltes Volk besiedeln sollten. Der Same göttlicher Wahrheit sollte dort zum Segen für die ganze Menschheit gesät werden. Dieses Land wurde als geeignet dafür auserlesen, die Offenbarung Gottes und das Heil der Welt zu empfangen. dem HERRN … einen Altar. Dadurch bekannte sich Abram offen zur Anbetung des wahren Gottes und erklärte seinen Glauben an Gottes Verheißungen. Es war der erste wahre Ort der Anbetung, der jemals im Gelobten Land aufgerichtet wurde. Isaak baute später ebenfalls einen Altar, um daran zu gedenken, dass der Herr ihm erschienen war (26, 24.25), und auch Jakob errichtete in Sichem einen Altar (33, 18-20). 1. Mose 12, 8#8. 12, 8: Bethel … Ai. Bethel lag 11 km nördlich von Jerusalem und wurde später von Jakob so genannt (28, 19). Ai lag 3 km östlich von Bethel. Dort kämpfte später Josua ua (Josua 7.8). 1. Mose 12, 9#9. 12, 9: nach Süden. Abram zog Richtung Negev weiter. Diese Gegend war weniger gut zum Anbau von Getreide geeignet, aber besser für seinen Beruf als Viehzüchter. Möglicherweise betätigte er sich dort auch als Händler. 1. Mose 12, 10#10. 12, 10: eine Hungersnot im Land. Hungernöte waren in Kanaan nicht ungewöhnlich. Während der Zeit der Patriarchen gab es noch zwei weitere größere Nahrungsknappheiten (26, 1; 41, 56). Die Schwere und der Zeitpunkt dieser Hungernot zwang Abram, schon bald nach seiner Ankunft im Gelobten Land (V. 5-9) nach Ägypten zu emigrieren, wo es üblicherweise Überfluss an Nahrung gab. Da er noch an Gottes Verheißung festhielt, kehrte er nicht nach Ur zurück, obwohl er unter extrem schwierigen Umständen lebte (vgl. Hebräer 11, 15). 1. Mose 12, 11#11. 12, 11: eine Frau von schöner Gestalt. Mit 65 hatte Sarai erst die Hälfte ihres Lebens hinter sich (sie starb mit 127) und war noch jung und außergewöhnlich attraktiv. Die Patriarchen wurden sehr alt; Abraham starb erst mit 175. 1. Mose 12, 12#12. 12, 12: Abrams Befürchtung, dass Sarai in den Harem des Pharao genommen und er umgebracht würde, veranlasste ihn, seine wahre Beziehung zu ihr zu missachten (vgl. 20, 13). Abram versuchte aus eigener Initiative für seine Zukunft zu sorgen, und meinte, Gott bei der Erfüllung seiner Verheißungen helfen zu müssen. 1. Mose 12, 13#13. 12, 12: Abrams Befürchtung, dass Sarai in den Harem des Pharao genommen und er umgebracht würde, veranlasste ihn, seine wahre Beziehung zu ihr zu missachten (vgl. 20, 13). Abram versuchte aus eigener Initiative für seine Zukunft zu sorgen, und meinte, Gott bei der Erfüllung seiner Verheißungen helfen zu müssen. 1. Mose 12, 14#14. 1. Mose 12, 15#15. 12, 15: in das Haus des Pharao gebracht. Ägyptische Staatsdiener bemerken Sarais Schönheit und informierten den Pharao darüber. Das Ergebnis war absehbar: sie landete im Harem des Pharao! 1. Mose 12, 16#16. 1. Mose 12, 17#17. 12, 17: der HERR schlug den Pharao … mit großen Plagen. Die Trennung von Abram und Sarai war so schlimm, dass der Herr persönlich auf dramatische Weise eingreifen musste. Abram hatte sich diese List zum Selbstschutz (V. 13, »damit es mir gut geht«) offenbar ohne viel Rücksicht auf Sarai ausgedacht; aber Gott reagierte besonders zum Schutz von Sarai (»um Sarais willen«). 1. Mose 12, 18#18. 12, 18: Was hast du mir da angetan … nimm sie und geh! Auf unerklärliche Weise wurde durch Plagen aufgedeckt, dass Abram den Pharao angelogen hatte. Der König von Ägypten demütigte Abram mit seinen Fragen, zeigte mehr Charakter als Abram es verdient hatte und schickte Abram aus seinem Land. 1. Mose 12, 19#19. 12, 18: Was hast du mir da angetan … nimm sie und geh! Auf unerklärliche Weise wurde durch Plagen aufgedeckt, dass Abram den Pharao angelogen hatte. Der König von Ägypten demütigte Abram mit seinen Fragen, zeigte mehr Charakter als Abram es verdient hatte und schickte Abram aus seinem Land. 1. Mose 12, 20#20. 12, 20: das Geleit gaben. Abrams Lüge brachte ihm und seinem Gefolge eine unehrenhafte Ausreise aus Ägypten ein. Die Knechte müssen untereinander darüber geredet haben; so verlor Abram in ihren Augen ein Stück weit an Integrität und gutem Ruf. S. Anm. zu 13, 9. 1. Mose 13, 1#1. 13, 1: Bezeichnenderweise reiste Abram nach den verhängnisvollen Ereignissen in Ägypten zurück an den Ort, wo er einen Altar errichtet und begann dort, Gott erneut anzubeten (s. 12, 8). 1. Mose 13, 2#2. 13, 1: Bezeichnenderweise reiste Abram nach den verhängnisvollen Ereignissen in Ägypten zurück an den Ort, wo er einen Altar errichtet und begann dort, Gott erneut anzubeten (s. 12, 8). 1. Mose 13, 3#3. 13, 1: Bezeichnenderweise reiste Abram nach den verhängnisvollen Ereignissen in Ägypten zurück an den Ort, wo er einen Altar errichtet und begann dort, Gott erneut anzubeten (s. 12, 8). 1. Mose 13, 4#4. 13, 1: Bezeichnenderweise reiste Abram nach den verhängnisvollen Ereignissen in Ägypten zurück an den Ort, wo er einen Altar errichtet und begann dort, Gott erneut anzubeten (s. 12, 8). 1. Mose 13, 5#5. 13, 5: Schafe, Rinder. In der Antike wurde Reichtum nicht an Landbesitz gemessen, sondern an der Größe der Herden und am Besitz von Silber, Gold und Juwelen (vgl. V. 2; Hiob 1, 1-3). 1. Mose 13, 6#6. 13, 6: Es war absehbar, dass es wegen Überfüllung des begrenzten Weidelandes zu Konflikten kommen würde. Sowohl Abram als auch sein Neffe Lot hatten auf ihrer langen Reise von Ur über Haran und Ägypten in die Region von Bethel und Ai viel Reichtum angesammelt. 1. Mose 13, 7#7. 13, 6: Es war absehbar, dass es wegen Überfüllung des begrenzten Weidelandes zu Konflikten kommen würde. Sowohl Abram als auch sein Neffe Lot hatten auf ihrer langen Reise von Ur über Haran und Ägypten in die Region von Bethel und Ai viel Reichtum angesammelt. 1. Mose 13, 8#8. 13, 8: wir sind Brüder. Abrams ganze Reaktion zur Schlichtung des Streits zwischen den beiden Häusern und ihren Bediensteten zeichnet einen anderen Abram als in Ägypten: seine Haltung ist nicht mehr auf sich selbst fixiert. Er verzichtet auf sein Recht als Älterer und überlässt seinem Neffen Lot die Wahl. 1. Mose 13, 9#9. 13, 9: Steht dir nicht das ganze Land offen? Abram forderte Lot frohgemut auf, sich auszusuchen (V. 10.11), welches Gebiet er für sein Haus und seine Herden haben wollte. Nachdem Lot seine Wahl getroffen hatte, akzeptierte Abram das, was für ihn übrig blieb. Vielleicht trug dieses Verhalten sehr dazu bei, dass er bei seinen Knechten wieder im Ansehen stieg (s. Anm. zu 12, 20). 1. Mose 13, 10#10. 13, 10: bevor der HERR Sodom und Gomorra zerstörte. Als Mose schrieb (700 Jahre nachdem Abram nach Kanaan gekommen war), war diese Gegend schon lange von Gott verwüstet worden (19, 23-29), sodass dort keinerlei Anzeichen mehr für die einstige Fruchtbarkeit zu sehen war. wie der Garten des HERRN, wie … Ägypten. Diese zweifache Auszeichnung des Jordantals mit seinen Auen an beiden Ufern, von denen Lot so angezogen wurde, betont, wie saftig und üppig diese Gegend war. Als Mose diesen Abschnitt den Israeliten vorlas, bevor sie in Kanaan einzogen, und er diese Gegend mit dem Garten Eden verglich, wies er Hörer und Leser auf Gottes offenbarende Beschreibung des Landes hin (1. Mose 2, 8-15). Der Vergleich mit der offenbar gut bekannten und gut bewässerten Region in Ägypten erinnerte sie an einen Ort, den sie während ihres Aufenthalts in Ägypten wahrscheinlich gut kennen gelernt hatten. Zoar. Vgl. 4, 2. Eine Stadt am südlichen Ufer des Toten Meeres; der Name bedeutet »kleiner Ort« (s. 19, 22). 1. Mose 13, 11#11. 13, 11: Eine menschlicherseits hervorragende, aber selbstsüchtige Wahl aus weltlichen Gesichtspunkten. Geistlicherseits war sie katastrophal, weil sie Lot in die Gottlosigkeit Sodoms führte (V. 13). 1. Mose 13, 12#12. 13, 11: Eine menschlicherseits hervorragende, aber selbstsüchtige Wahl aus weltlichen Gesichtspunkten. Geistlicherseits war sie katastrophal, weil sie Lot in die Gottlosigkeit Sodoms führte (V. 13). 1. Mose 13, 13#13. 13, 13: die Leute von Sodom waren sehr böse. Lots Entscheidung brachte ihn in gefährliche Nähe zu jenen Städten, deren Namen zu einem Sprichwort für Perversion und ungezügelte Bosheit werden sollten. Ihre Verkommenheit ist Thema von Kap. 19. 1. Mose 13, 14#14. 13, 14: Als Lot gegangen war, bestätigte der Herr seine Bundesverheißung an Abram (1. Mose 12, 1-3). Eindruckvoll und unmissverständlich überschrieb der Herr das Land dauerhaft an Abram und seine Nachkommen (V. 14 – schaue in alle Himmelsrichtungen, und V. 17 – durchziehe das Land in alle Richtungen) und erklärte, dass Abram sich zu einem unzählbaren Volk vermehren werde (V. 16 – wie der Staub). 1. Mose 13, 15#15. 13, 14: Als Lot gegangen war, bestätigte der Herr seine Bundesverheißung an Abram (1. Mose 12, 1-3). Eindruckvoll und unmissverständlich überschrieb der Herr das Land dauerhaft an Abram und seine Nachkommen (V. 14 – schaue in alle Himmelsrichtungen, und V. 17 – durchziehe das Land in alle Richtungen) und erklärte, dass Abram sich zu einem unzählbaren Volk vermehren werde (V. 16 – wie der Staub). 1. Mose 13, 16#16. 13, 14: Als Lot gegangen war, bestätigte der Herr seine Bundesverheißung an Abram (1. Mose 12, 1-3). Eindruckvoll und unmissverständlich überschrieb der Herr das Land dauerhaft an Abram und seine Nachkommen (V. 14 – schaue in alle Himmelsrichtungen, und V. 17 – durchziehe das Land in alle Richtungen) und erklärte, dass Abram sich zu einem unzählbaren Volk vermehren werde (V. 16 – wie der Staub). 1. Mose 13, 17#17. 13, 14: Als Lot gegangen war, bestätigte der Herr seine Bundesverheißung an Abram (1. Mose 12, 1-3). Eindruckvoll und unmissverständlich überschrieb der Herr das Land dauerhaft an Abram und seine Nachkommen (V. 14 – schaue in alle Himmelsrichtungen, und V. 17 – durchziehe das Land in alle Richtungen) und erklärte, dass Abram sich zu einem unzählbaren Volk vermehren werde (V. 16 – wie der Staub). 1. Mose 13, 18#18. 13, 18: Terebinthen Mamres. Ein besonders großer Hain von Terebinthen, der dem Amoriter Mamre gehörte (14, 13). Er lag etwa 30 km südwestliche von Jerusalem bei Hebron. Die Berge erreichen dort eine Höhe von fast tausend Metern. baute … einen Altar. Vgl. 12, 7.8; 13, 4. Abram war der Anbetung Gottes geweiht. 1. Mose 14, 1#1. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 2#2. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 3#3. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 4#4. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 5#5. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 6#6. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 7#7. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 8#8. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 9#9. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 10#10. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 11#11. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 12#12. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 13#13. 14, 13: ein Entflohener. Ein Überlebender, der vor den einfallenden Armeen in die Berge geflohen war (V. 10), reiste weiter und fand Lots Onkel (die Leute wussten, wer mit wem verwandt war). Ein so reicher Mann wie Abram war nicht schwer ausfindig zu machen, und offenbar meinte man, er könne etwas gegen die Misere unternehmen, die seinen eigenen Neffen befallen hatte. dem Hebräer. Hier wird zum ersten Mal im biblischen Bericht dieser ethnische Begriff für die »Nachkommen Ebers« (vgl. 11, 15-17) für Abram verwendet. Fremde Völker verwendeten diese Bezeichnung für die Israeliten, und die Israeliten bezeichneten sich selbst so gegenüber Fremden (vgl. 34, 14; 40, 15; 43, 32). Terebinthen Mamres. S. Anm. zu 13, 18. 1. Mose 14, 14#14. 14, 14: erprobten Knechte. Abrams Privatarmee, die aus seinen Familienangehörigen und Bediensteten bestand (»in seinem Haus geboren«) und insgesamt 318 Männer zählte. Sie waren hochbegabte Leibwächter und die Schutztruppen für seinen Besitz. Zusammen mit den trainierten Kämpfern seiner Verbündeten (V. 13.24), wurden sie gemustert und losgeschickt, um die Kidnapper einzuholen, damit deren Gefangene nicht nach Sinear (der frühe Name für Mesopotamien) im Osten verschleppt würden oder noch weiter östlich nach Elam. 1. Mose 14, 15#15. 14, 15: teilte … überfiel … verfolgte … brachte alle Habe wieder. Ein kampferfahrener Abram, dem militärische Strategie nicht fremd war, verfolgte den Feind etwa 250 km weit (bis nördlich von Damaskus) und schlug das plündernde Konsortium. So war er bei seinem Ziel völlig erfolgreich. 1. Mose 14, 16#16. 14, 15: teilte … überfiel … verfolgte … brachte alle Habe wieder. Ein kampferfahrener Abram, dem militärische Strategie nicht fremd war, verfolgte den Feind etwa 250 km weit (bis nördlich von Damaskus) und schlug das plündernde Konsortium. So war er bei seinem Ziel völlig erfolgreich. 1. Mose 14, 17#17. 14, 17: das Tal Schaweh. S. Anm. zu 2. Samuel 18, 18. Der gerettete König von Sodom ging zu Abram in die Nähe von Jerusalem. 1. Mose 14, 18#18. 14, 18: Melchisedek, der König von Salem. Da bei diesem Herrscher, dessen Name »gerechter König« bedeutet und der König-Priester über das antike Jerusalem war, keine näheren Angaben über sein Leben und seine Herkunft gemacht werden, konnte er im Laufe der späteren Offenbarung als Typus für Christus verwendet werden (vgl. Psalm 110, 4; Hebräer 7, 17.21). Seine überlegene Stellung zur Zeit von Abram wird bezeugt 1.) vom König von Sodom, der Abram nach seiner Rückkehr von seinem Siegeszug als erster begegnete, aber Melchisedek den Vortritt ließ, bevor er an Abram herantrat (V. 17.21), und 2.) von Abram, der vorbehaltlos sowohl einen Segen von Melchisedek annahm als auch den Zehnten an diesen Priester-König gab (V. 19.20). Vgl. Hebräer 7, 1.2. Priester Gottes, des Allerhöchsten. Die Verwendung von El Elyon (der souveräne Herr) als Name Gottes weist darauf hin, dass Melchisedek, der diesen Titel zweimal verwendete (V. 18.19), keine kanaanitische Gottheit anbetete, verehrte oder repräsentierte, sondern denselben Gott, den auch Abram Jahwe El Elyon nannte (V. 22). Das wird dadurch bestätigt, dass sowohl Abram als auch Melchisedek zusätzlich Gott bezeichnen als »Besitzer des Himmels und der Erde« (V. 19.22). 1. Mose 14, 19#19. 1. Mose 14, 20#20. 14, 20: der deine Feinde in deine Hand gegeben hat. Der Sieg über eine überlegene militärische Koalition wurde nicht Abrams Tapferkeit zugeschrieben, sondern dem souveränen Herrn (El Elyon; s. Anm. zu V. 15.16). Für Melchisedek und auch für Abram bedeutete diese Aussage Anbetung des wahren Gottes. den Zehnten. Hier wird zum ersten Mal in der Bibel erwähnt, dass jemand den zehnten Teil abgibt (vgl. 28, 22). Dieses Zehn-Prozent-Opfer war rein freiwillig und umfasste möglicherweise nicht ein Zehntel von allem, sondern nur ein Zehntel vom Besten (s. Anm. zu Hebräer 7, 4). Dieser Zehnte ist anders als der von Israel durch das mosaische Gesetz erforderte Zehnte (s. Anm. zu 4. Mose 18, 21-28; 5. Mose 14, 22; 26, 12). 1. Mose 14, 21#21. 14, 21: Wäre Abram auf das Angebot des Königs von Sodom eingegangen, hätte er damit zugelassen, dass dieser gottlose König behaupten könnte, Abram hätte seinen Reichtum der Großzügigkeit dieses Königs zu verdanken. Damit hätte Abram das klare Zeugnis des Segens Gottes über seinem Leben getrübt und nicht mehr klar zu erkennen gegeben, dass er auf Gott vertraut. Seinen Verbündeten zwang er diesen Verzicht jedoch nicht auf; sie mussten sich selber entscheiden. Was seine eigenen Knechte betraf, reichte der von der Beute genommene Proviant als Entschädigung aus. Zweifellos erinnerten sich die Knechte an die Reaktion und an das Zeugnis ihres Herrn. So wurden die negativen Eindrücke von dem vorherigen Erlebnis in Ägypten größtenteils wieder aufgewogen (s. 12, 20). 1. Mose 14, 22#22. 14, 21: Wäre Abram auf das Angebot des Königs von Sodom eingegangen, hätte er damit zugelassen, dass dieser gottlose König behaupten könnte, Abram hätte seinen Reichtum der Großzügigkeit dieses Königs zu verdanken. Damit hätte Abram das klare Zeugnis des Segens Gottes über seinem Leben getrübt und nicht mehr klar zu erkennen gegeben, dass er auf Gott vertraut. Seinen Verbündeten zwang er diesen Verzicht jedoch nicht auf; sie mussten sich selber entscheiden. Was seine eigenen Knechte betraf, reichte der von der Beute genommene Proviant als Entschädigung aus. Zweifellos erinnerten sich die Knechte an die Reaktion und an das Zeugnis ihres Herrn. So wurden die negativen Eindrücke von dem vorherigen Erlebnis in Ägypten größtenteils wieder aufgewogen (s. 12, 20). 1. Mose 14, 23#23. 14, 21: Wäre Abram auf das Angebot des Königs von Sodom eingegangen, hätte er damit zugelassen, dass dieser gottlose König behaupten könnte, Abram hätte seinen Reichtum der Großzügigkeit dieses Königs zu verdanken. Damit hätte Abram das klare Zeugnis des Segens Gottes über seinem Leben getrübt und nicht mehr klar zu erkennen gegeben, dass er auf Gott vertraut. Seinen Verbündeten zwang er diesen Verzicht jedoch nicht auf; sie mussten sich selber entscheiden. Was seine eigenen Knechte betraf, reichte der von der Beute genommene Proviant als Entschädigung aus. Zweifellos erinnerten sich die Knechte an die Reaktion und an das Zeugnis ihres Herrn. So wurden die negativen Eindrücke von dem vorherigen Erlebnis in Ägypten größtenteils wieder aufgewogen (s. 12, 20). 1. Mose 14, 24#24. 14, 21: Wäre Abram auf das Angebot des Königs von Sodom eingegangen, hätte er damit zugelassen, dass dieser gottlose König behaupten könnte, Abram hätte seinen Reichtum der Großzügigkeit dieses Königs zu verdanken. Damit hätte Abram das klare Zeugnis des Segens Gottes über seinem Leben getrübt und nicht mehr klar zu erkennen gegeben, dass er auf Gott vertraut. Seinen Verbündeten zwang er diesen Verzicht jedoch nicht auf; sie mussten sich selber entscheiden. Was seine eigenen Knechte betraf, reichte der von der Beute genommene Proviant als Entschädigung aus. Zweifellos erinnerten sich die Knechte an die Reaktion und an das Zeugnis ihres Herrn. So wurden die negativen Eindrücke von dem vorherigen Erlebnis in Ägypten größtenteils wieder aufgewogen (s. 12, 20). 1. Mose 15, 1#1. 15, 1: ich bin dein Schild. Gott war Abrams zuverlässiger und beständiger Beschützer (vgl. Psalm 7, 11; 84, 9). 1. Mose 15, 2#2. 15, 2: kinderlos dahingehe. Auf Gottes Ermutigung und Ermahnung (V. 1) reagierte Abram damit, dass er Gott zeigte, was ihn wurmte. Wie konnte Gottes Verheißung, dass er viele Nachkommen haben (13, 16) und zu einer großen Nation werden (12, 2) sollte, zustande kommen, wenn er doch keine Kinder hatte? Elieser von Damaskus. Für Abram war Gottes Verheißung hinfällig geworden. Der beste offiziell anerkennbare Ausweg, um sie doch zur Erfüllung zu bringen (menschlich gesprochen), bestand darin, einen Knecht als männlichen Erben zu adoptieren. 15, 3-5 Die Frage: »Was willst du mir geben?« (V. 2) wurde zur Anklage: »Du hast mir keinen Samen gegeben« (V. 3). Bevor Gott seine Verheißung von unzählbaren Nachkommen wiederholte (V. 5), musste er Abrams Lösungsvorschlag verwerfen (V. 4). 1. Mose 15, 3#3. 1. Mose 15, 4#4. 1. Mose 15, 5#5. 15, 5: Vgl. Römer 4, 18. 1. Mose 15, 6#6. 15, 6: glaubte … rechnete Er ihm als Gerechtigkeit an. Der Apostel Paulus zitierte diese Worte als Veranschaulichung für Glauben im Gegensatz zu Werken (Römer 4, 3.9.22; Galater 3, 6; Jakobus 2, 23). Abram wurde durch Glauben wiedergeboren! S. Anm. zu Römer 4 und Galater 3 für eine ausführlichere Erklärung der Rechtfertigung aus Glauben. 1. Mose 15, 7#7. 15, 7: um dir dieses Land zum Erbbesitz zu geben. Dass ein konkret identifizierbares Land (s. V. 18-21) eng verbunden war mit der Verheißung vieler Nachkommen für Abram, wurde nach Gottes Absicht und im Abrahamsbund klar offenbart und in einer formalen Zeremonie (V. 9-21) unwiderruflich außer Frage gestellt. 1. Mose 15, 8#8. 15, 8: woran soll ich erkennen, dass ich es als Erbe besitzen werde? Diese Frage war keine verborgene Anklage wegen der verzögerten Erfüllung, sondern eine aufrichtige Bitte um Auskunft und Gewissheit. Gott bestätigte daraufhin seinen Bund mit Abram in einer außergewöhnlichen Zeremonie (V. 9-21). 1. Mose 15, 9#9. 15, 9: zerteilte es mittendurch. In der Antike wurden bei Bundesschließungen als Zeichen oft Tiere in zwei Hälften zerteilt. Daraufhin gingen beide Parteien durch die zerschnittenen Tierhälften durch und machten damit ab, dass dasselbe mit ihnen geschehen solle, wenn sie den Bund brachen (s. Jeremia 34, 18.19). 1. Mose 15, 10#10. 15, 9: zerteilte es mittendurch. In der Antike wurden bei Bundesschließungen als Zeichen oft Tiere in zwei Hälften zerteilt. Daraufhin gingen beide Parteien durch die zerschnittenen Tierhälften durch und machten damit ab, dass dasselbe mit ihnen geschehen solle, wenn sie den Bund brachen (s. Jeremia 34, 18.19). 1. Mose 15, 11#11. 1. Mose 15, 12#12. 15, 12: tiefer Schlaf. Gott ließ ihn in Schlaf versinken, weil der Bund keinerlei Versprechen auf Seiten Abrams umfasste. Er sollte nicht durch die Tierhälften gehen und so seine Einhaltung zusichern (s. V. 17). 1. Mose 15, 13#13. 15, 13: Die Worte Gottes bei dieser Bundeszeremonie versicherten Abram, dass seine Nachkommen tatsächlich im Land sein werden, obwohl ein schmerzlicher Umweg über Ägypten die Erfüllung bis lange nach seinem Tod hinauszögern sollte. Vgl. Apg. 7, 6.7. 15, 13 400 Jahre. Das ist eine ungefähre Zeitangabe, die sich genau auf 430 Jahre beläuft (vgl. 2. Mose 12, 40). 1. Mose 15, 14#14. 15, 13: Die Worte Gottes bei dieser Bundeszeremonie versicherten Abram, dass seine Nachkommen tatsächlich im Land sein werden, obwohl ein schmerzlicher Umweg über Ägypten die Erfüllung bis lange nach seinem Tod hinauszögern sollte. Vgl. Apg. 7, 6.7. 15, 13 400 Jahre. Das ist eine ungefähre Zeitangabe, die sich genau auf 430 Jahre beläuft (vgl. 2. Mose 12, 40). 1. Mose 15, 15#15. 1. Mose 15, 16#16. 15, 16: das Maß der Sünden der Amoriter ist noch nicht voll. Eine Hinauszögerung des Gerichts war die Ursache für die Hinauszögerung der Bundeserfüllung. Gericht über Ägypten (V. 14) sollte das Zeichen sein für den Aufbruch von Abrams Nachkommen in ihr Land, und Gericht über die Kanaaniter (die hier im weiteren ethnischen Sinne als Amoriter bezeichnet werden) sollte das Zeichen sein für ihren Einzug in dieses Land. 1. Mose 15, 17#17. 15, 17: rauchender Glutofen … Feuerfackel. Vgl. 2. Mose 13, 21. Diese Dinge symbolisierten die Gegenwart Gottes, der unter einem göttlichen Eid feierlich versprach, seine Verheißungen an Abram zu erfüllen, indem er allein durch die Tierhälften ging (V. 9-11). 1. Mose 15, 18#18. 15, 18: Strom Ägyptens bis an …den Euphrat. Die Bibel überliefert sowohl allgemeine (2. Mose 23, 31; 4. Mose 13, 21; 5. Mose 11, 24; 1. Könige 8, 65; 2. Könige 14, 25; Jesaja 27, 12) als auch konkrete (4. Mose 14, 1-12; Josua 15, 1.2; Hesekiel 47, 15-20 vgl. Hesekiel 48, 1.28) Beschreibungen des Gelobten Landes, dessen Mittelpunkt das alte Kanaan ist. Aufgrund solch präziser geografischer Angaben ist es unmöglich, diese Grenzen neu zu definieren, da dadurch Gottes genaue Verheißung entkräftet würde. Der »Strom (besser: Bach) Ägyptens« war wahrscheinlich das später so benannte Wadi el Arisch, die Südgrenze von Juda. die Keniter … die Jebusiter. Hier werden die verschiedenen Völker, die im Land Kanaan lebten, aufgeführt. Diese präzise Aufzählung der Nationen im Land Kanaan bestätigt nochmals die konkrete Genauigkeit von Gottes Verheißungen. 1. Mose 15, 19#19. 15, 18: Strom Ägyptens bis an …den Euphrat. Die Bibel überliefert sowohl allgemeine (2. Mose 23, 31; 4. Mose 13, 21; 5. Mose 11, 24; 1. Könige 8, 65; 2. Könige 14, 25; Jesaja 27, 12) als auch konkrete (4. Mose 14, 1-12; Josua 15, 1.2; Hesekiel 47, 15-20 vgl. Hesekiel 48, 1.28) Beschreibungen des Gelobten Landes, dessen Mittelpunkt das alte Kanaan ist. Aufgrund solch präziser geografischer Angaben ist es unmöglich, diese Grenzen neu zu definieren, da dadurch Gottes genaue Verheißung entkräftet würde. Der »Strom (besser: Bach) Ägyptens« war wahrscheinlich das später so benannte Wadi el Arisch, die Südgrenze von Juda. die Keniter … die Jebusiter. Hier werden die verschiedenen Völker, die im Land Kanaan lebten, aufgeführt. Diese präzise Aufzählung der Nationen im Land Kanaan bestätigt nochmals die konkrete Genauigkeit von Gottes Verheißungen. 1. Mose 15, 20#20. 15, 18: Strom Ägyptens bis an …den Euphrat. Die Bibel überliefert sowohl allgemeine (2. Mose 23, 31; 4. Mose 13, 21; 5. Mose 11, 24; 1. Könige 8, 65; 2. Könige 14, 25; Jesaja 27, 12) als auch konkrete (4. Mose 14, 1-12; Josua 15, 1.2; Hesekiel 47, 15-20 vgl. Hesekiel 48, 1.28) Beschreibungen des Gelobten Landes, dessen Mittelpunkt das alte Kanaan ist. Aufgrund solch präziser geografischer Angaben ist es unmöglich, diese Grenzen neu zu definieren, da dadurch Gottes genaue Verheißung entkräftet würde. Der »Strom (besser: Bach) Ägyptens« war wahrscheinlich das später so benannte Wadi el Arisch, die Südgrenze von Juda. die Keniter … die Jebusiter. Hier werden die verschiedenen Völker, die im Land Kanaan lebten, aufgeführt. Diese präzise Aufzählung der Nationen im Land Kanaan bestätigt nochmals die konkrete Genauigkeit von Gottes Verheißungen. 1. Mose 15, 21#21. 15, 18: Strom Ägyptens bis an …den Euphrat. Die Bibel überliefert sowohl allgemeine (2. Mose 23, 31; 4. Mose 13, 21; 5. Mose 11, 24; 1. Könige 8, 65; 2. Könige 14, 25; Jesaja 27, 12) als auch konkrete (4. Mose 14, 1-12; Josua 15, 1.2; Hesekiel 47, 15-20 vgl. Hesekiel 48, 1.28) Beschreibungen des Gelobten Landes, dessen Mittelpunkt das alte Kanaan ist. Aufgrund solch präziser geografischer Angaben ist es unmöglich, diese Grenzen neu zu definieren, da dadurch Gottes genaue Verheißung entkräftet würde. Der »Strom (besser: Bach) Ägyptens« war wahrscheinlich das später so benannte Wadi el Arisch, die Südgrenze von Juda. die Keniter … die Jebusiter. Hier werden die verschiedenen Völker, die im Land Kanaan lebten, aufgeführt. Diese präzise Aufzählung der Nationen im Land Kanaan bestätigt nochmals die konkrete Genauigkeit von Gottes Verheißungen. 1. Mose 16, 1#1. 16, 1: S. Galater 4, 21-31, wo Paulus Hagar als Veranschaulichung verwendet. 16, 3 gab sie … ihrem Mann. Nach 10 kinderlosen Jahren (vgl. 12, 4) griff Sarai in ihrer Not zur damals üblichen Sitte, wodurch unfruchtbare Ehefrauen ein Kind durch eine ihrer eigenen Mägde bekommen konnten (V. 2: »vielleicht werde ich durch sie Nachkommen empfangen«). Abram missachtete, was Gott ihm auf seinen früheren Versuch, einen Ersatzerben zu beschaffen, geantwortet und zugesichert hatte (vgl. 15, 2-5), gab fleischlicherweise Sarais Drängen nach und so wurde Ismael geboren (V. 15). 1. Mose 16, 2#2. 1. Mose 16, 3#3. 1. Mose 16, 4#4. 1. Mose 16, 5#5. 16, 5: Das Unrecht, das mir zugefügt wird, treffe dich! … bin ich verächtlich. Sarai hätte nicht gedacht, dass Hagar sie für ihren Ausweg aus der Kinderlosigkeit so verachtungsvoll verschmähen würde (V. 4) und gab Abram die Schuld an den Problemen und forderte, dass er sie verurteile, um so die angeknackste Beziehung zwischen Herrin und Magd in Ordnung zu bringen. Abram übertrug seine Verantwortung auf Sarai und erteilte ihr die Freiheit, nach ihrem Belieben zu reagieren (V. 6: »deine Magd ist in deiner Gewalt …«). Sarai behandelte sie so schlecht, dass sie floh. 1. Mose 16, 6#6. 1. Mose 16, 7#7. 16, 7: der Engel des HERRN. Dieses Wesen sprach, als sei er jemand anderes als Jahwe, und doch sprach er in der ersten Person, als sei er tatsächlich mit Jahwe selbst zu identifizieren. Hagar erkannte, dass sie mit diesem Engel Gott selbst gesehen hatte (V. 13). Andere machten dieselbe Erfahrung und kamen zur selben Schlussfolgerung (vgl. 1. Mose 22, 11-18; 31, 11-13; 2. Mose 3, 2-5; 4. Mose 22, 22-35; Richter 6, 11-23; 13, 2-5; 1. Könige 19, 5-7). Der Engel des Herrn, der nach der Geburt Jesu nicht mehr erschien, wird oft als Christus vor seiner Fleischwerdung identifiziert. S. Anm. zu 2. Mose 3, 2. Schur. Südlich von Palästina und östlich von Ägypten, was bedeutet, dass Hagar versuchte, nach Ägypten heimzukehren. 1. Mose 16, 8#8. 16, 8: Hagar, du Magd der Sarai. Sowohl der Gruß als auch die Anweisung des Engels (V. 9: »Kehre zurück … demütige dich …«) und die Antwort Hagars sahen die Beziehung zwischen Herrin und Magd als noch intakt an. Rebellion und Flucht waren keine Lösung (V. 9)! 1. Mose 16, 9#9. 1. Mose 16, 10#10. 16, 10: ich will deinen Samen so mehren. Eine Magd sollte sie bleiben, doch sie sollte auch Mutter vieler Nachkommen werden, sodass Abram Vater von zwei Gruppen unzählbarer Nachkommen werden würde (s. 13, 16; 15, 5). 1. Mose 16, 11#11. 16, 11: sollst du den Namen Ismael geben. Da der Name ihres Sohnes bedeutete »Gott hört«, würde die Magd Hagar nie vergessen, wie Gott ihr verzweifeltes Rufen erhört hat. 1. Mose 16, 12#12. 16, 12: ein wilder Mensch … gegen jedermann. Der unzähmbare Wildesel (eine Eselart, die in der Wüste lebt) war die beste Beschreibung für den erbittert aggressiven und unabhängigen Charakter Ismaels, den er auch an seine arabischen Nachkommen vererbte. 1. Mose 16, 13#13. 16, 13: Du bist der Gott, der [mich] sieht. Hagar war so erstaunt darüber, dass Gott ihr in seiner Gnade Aufmerksamkeit schenkte, dass sie den Engel als Gott erkannte und diesen neuen Namen Gottes dem Engel zuschrieb. Aufgrund dieser Offenbarung nannte sie ihn auch »Der Lebendige, der mich sieht« (V. 14). 1. Mose 16, 14#14. 1. Mose 16, 15#15. 16, 15: Abram einen Sohn … Namen Ismael. Etwa 2079 v.Chr. 16, 16 86 Jahre alt. Abram war 75, als er Haran verließ (12, 4). Nun folgt ein Intervall von 13 Jahren, bis seine weitere Geschichte in 17, 1 wieder aufgegriffen wird. 1. Mose 16, 16#16. 1. Mose 17, 1#1. 1. Mose 17, 2#2. 17, 2: meinen Bund schließen zwischen mir und dir. Eine weitere Bestätigung von Gottes bedingungslosen Bund mit Abram, was jedoch nicht bedeutete, dass Abram und seine nachfolgenden Bundesempfänger keinerlei Verantwortung hätten. S. Anm. zu V. 7-9 und zu 12, 1-3; 15, 13-18. 1. Mose 17, 3#3. 1. Mose 17, 4#4. 17, 4: vieler Völker. Die Namensänderung ist umrahmt von einer dreifachen Bestätigung der göttlichen Verheißung vieler Nachkommen, vielleicht einschließlich der Nachkommen Isaaks und Ismaels (V. 4-6). Dadurch wird die Bedeutung dieser Namensänderung betont. 1. Mose 17, 5#5. 17, 5: Abraham soll dein Name sein. Vgl. 11, 27. Der Name bedeutet »Vater einer Menge« und drückt Abrahams neue Beziehung zu Gott aus sowie seine neue Identität, die auf Gottes Verheißung von Nachkommen basiert. Vgl. Römer 4, 17. 1. Mose 17, 6#6. 17, 6: Könige sollen von dir herkommen. Diese Verheißung unterstreicht die Tatsache, dass aus Abraham mehr als nur eine Völkergruppe oder selbständige Nation hervorgehen sollte. 1. Mose 17, 7#7. 17, 7: ich will meinen Bund aufrichten. Diese Beziehung wurde aufgrund von Gottes Initiative eingeführt und auch als »ewiger Bund« bezeichnet (V. 7). Daher gilt sie in gleicher Kraft der Nachkommenschaft Abrahams und führt zu der Erklärung: »Ich will ihr Gott sein« (V. 8). Diese Zusage wurde zur Basis der Bundesbeziehung zwischen Jahwe und Israel. 1. Mose 17, 8#8. 17, 8: das ganze Land Kanaan. Gottes bekräftigte seine Bundesverheißung an Abraham erneut nicht ohne das Land zu nennen, das durch Gottes Rechtsspruch auf Abraham und seine Nachkommen als »ewiger Besitz« übertragen wurde. Vgl. Apostelgeschichte 7, 5. 1. Mose 17, 9#9. 17, 9: bewahre du nun meinen Bund. Trotz wiederholten Ungehorsams der Patriarchen und des Volkes stand Gottes Treue zu seiner Bundesverheißung stets fest (z.B. 5. Mose 4, 25-31; 30, 1-9; 1. Chronik 16, 15-18; Jeremia 30, 11; 46, 27.28; Amos 9, 8; Lukas 1, 67-75; Hebräer 6, 13-18). Gott bescheinigte Abrahams Gehorsam (22, 16-18; 26, 3-5) erst Jahre nach der formalen Besiegelung seines Bundes (12, 1-3; 15, 12-18). Obwohl das Volk abtrünnig war, gab es stets einen treuen Überrest gehorsamer Israeliten (s. Zeph 3, 12.13). 17, 11 ein Zeichen des Bundes. Die Beschneidung (das Abschneiden der Vorhaut beim Mann) war damals nicht völlig neu, aber die besondere geistliche und theokratische Bedeutung, die ihr nun zugeschrieben wurde, war gänzlich neu. Dadurch wurden die Beschnittenen als Angehörige der natürlichen und ethnischen Nachkommenschaft Abrahams identifiziert (vgl. Apostelgeschichte 7, 8; Römer 4, 11). Ohne göttliche Offenbarung hätte diesem Ritus seine besondere Bedeutung gefehlt, und so blieb er als theokratisches Erkennungszeichen von Israel bestehen (vgl. V. 13). Die Beschneidung hatte auch hygienische Vorteile, da die Vorhaut Krankheitskeime beherbergt, was durch die Beschneidung unterbunden wird. Historisch gesehen hatten die jüdischen Frauen die niedrigste Rate an Gebärmutterkrebs. Aber bei diesem Symbolismus ging es um die Notwendigkeit, Sünde wegzuschneiden und gereinigt zu werden. Sie wurde an dem männlichen Organ vollzogen, das am deutlichsten die Tiefe der Verdorbenheit offenbarte, weil dadurch der Samen übertragen wurde, der verdorbene Sünder hervorbrachte. Daher symbolisiert die Beschneidung die Notwendigkeit einer gründlichen Reinigung, damit die Wirkungen der Verdorbenen rückgängig gemacht werden. 1. Mose 17, 10#10. 1. Mose 17, 11#11. 1. Mose 17, 12#12. 17, 12: acht Tage alt. Derselbe Zeitrahmen wurde in 3. Mose 12, 3 wiederholt. 1. Mose 17, 13#13. 1. Mose 17, 14#14. 17, 14: soll ausgerottet werden aus seinem Volk. Das bedeutete, abgeschnitten zu sein von der Gemeinschaft, welcher der Bund galt, und somit den Verlust aller zeitlichen Segnungen, die sich daraus ergaben, zur besonderen, erwählten und theokratischen Nation zu gehören. Dieser Verlust konnte bis zum Tod durch göttliches Gericht führen. 17, 15 Sarai … Sarah. Da Sarai (»meine Fürstin«) die Vorfahrin der verheißenen Nationen und Könige werden sollte, änderte Gott ihren Namen in Sarah und nahm damit das einschränkende Personalpronomen »mein« weg und nannte sie »Fürstin« (V. 16). 1. Mose 17, 15#15. 1. Mose 17, 16#16. 17, 16: Könige von Völkern sollen von ihr kommen. Vgl. 17, 5. 1. Mose 17, 17#17. 17, 17: auf sein Angesicht und lachte und sprach in seinem Herzen. Der Unglaube Abrahams verhinderte eine angemessene Reaktion der Bewunderung für Gottes Verheißungen. Er wusste, dass er Vater werden solle (12, 2; 15, 4), aber hier wurde zum ersten Mal erwähnt, dass seine unfruchtbare, gealterte Frau Mutter werden sollte. 1. Mose 17, 18#18. 17, 18: Ach, dass Ismael vor dir leben möchte! Abrahams Bitte, dass sein bereits lebender Sohn der verordnete Segensträger von Gottes Verheißungen sein sollte, verriet, wie unmöglich es für ihn und Sarah war, noch Kinder zu bekommen (vgl. Römer 4, 17). 1. Mose 17, 19#19. 17, 19: Geduldig und entschieden wies Gott erneut Abrahams Alternativvorschläge zurück und klärte die Angelegenheit, indem er seine Verheißung vieler Nachkommen für Ismael (s. 25, 12-18) einrahmte in Bekräftigungen, dass wirklich der Sohn Sarahs der Erbe des »ewigen Bundes« sein sollte. Hier erwähnte Gott zum ersten Mal den Sohn namentlich. 17, 19 sollst du Isaak nennen. Der Name des verheißenen Sohnes bedeutet »er lacht«. Das war für Abraham eine angemessene Erinnerung an seine anfänglich ungläubige Reaktion auf Gottes Verheißung. 1. Mose 17, 20#20. 17, 19: Geduldig und entschieden wies Gott erneut Abrahams Alternativvorschläge zurück und klärte die Angelegenheit, indem er seine Verheißung vieler Nachkommen für Ismael (s. 25, 12-18) einrahmte in Bekräftigungen, dass wirklich der Sohn Sarahs der Erbe des »ewigen Bundes« sein sollte. Hier erwähnte Gott zum ersten Mal den Sohn namentlich. 17, 19 sollst du Isaak nennen. Der Name des verheißenen Sohnes bedeutet »er lacht«. Das war für Abraham eine angemessene Erinnerung an seine anfänglich ungläubige Reaktion auf Gottes Verheißung. 1. Mose 17, 21#21. 17, 19: Geduldig und entschieden wies Gott erneut Abrahams Alternativvorschläge zurück und klärte die Angelegenheit, indem er seine Verheißung vieler Nachkommen für Ismael (s. 25, 12-18) einrahmte in Bekräftigungen, dass wirklich der Sohn Sarahs der Erbe des »ewigen Bundes« sein sollte. Hier erwähnte Gott zum ersten Mal den Sohn namentlich. 17, 19 sollst du Isaak nennen. Der Name des verheißenen Sohnes bedeutet »er lacht«. Das war für Abraham eine angemessene Erinnerung an seine anfänglich ungläubige Reaktion auf Gottes Verheißung. 1. Mose 17, 22#22. 1. Mose 17, 23#23. 17, 23: am selben Tag. Unverzüglich führte Abraham Gottes Befehl vollständig aus und beschnitt sich selbst und »alles, was männlich war unter seinen Hausgenossen« (V. 23.27). 1. Mose 17, 24#24. 17, 23: am selben Tag. Unverzüglich führte Abraham Gottes Befehl vollständig aus und beschnitt sich selbst und »alles, was männlich war unter seinen Hausgenossen« (V. 23.27). 1. Mose 17, 25#25. 17, 23: am selben Tag. Unverzüglich führte Abraham Gottes Befehl vollständig aus und beschnitt sich selbst und »alles, was männlich war unter seinen Hausgenossen« (V. 23.27). 1. Mose 17, 26#26. 17, 23: am selben Tag. Unverzüglich führte Abraham Gottes Befehl vollständig aus und beschnitt sich selbst und »alles, was männlich war unter seinen Hausgenossen« (V. 23.27). 1. Mose 17, 27#27. 17, 23: am selben Tag. Unverzüglich führte Abraham Gottes Befehl vollständig aus und beschnitt sich selbst und »alles, was männlich war unter seinen Hausgenossen« (V. 23.27). 1. Mose 18, 1#1. 18, 1: der HERR erschien. Eine weitere Offenbarung Gottes, obwohl Abraham vielleicht zunächst nicht erkannte, dass einer seiner Besucher, den er demütig grüßte und bewirtete (V. 2-8) und bei der Weiterreise in angemessener Weise begleitete (V. 16), Jahwe war. Terebinthen Mamres. S. Anm. zu 13, 18. 1. Mose 18, 2#2. 1. Mose 18, 3#3. 18, 3: Mein Herr. Zunächst wurde dieser Ausdruck vielleicht als übliche hochachtungsvolle Anrede eines Gastgebers an seinen Gast verwendet, doch später in ihrer Unterhaltung redete Abraham damit bewusst seinen wahren und souveränen Herrn an (V. 22.30-32). Er muss ihn erkannt haben, als der Besucher sich selbst als »Jahwe« (»HERR«) bezeichnete (V. 14). 1. Mose 18, 4#4. 1. Mose 18, 5#5. 1. Mose 18, 6#6. 1. Mose 18, 7#7. 1. Mose 18, 8#8. 1. Mose 18, 9#9. 18, 9: Trotz der Verheißung, die klar an Gottes frühere Worte an Abraham erinnerte, reagierte Sarah mit gleichem Unglauben wie einst ihr Ehemann (vgl. 17, 17). Sie dachte nicht an ein Wunder Gottes, sondern nur an göttliche Vorsehung, die nur im Rahmen der normalen Möglichkeiten des Lebens wirkt. So war sie überzeugt, dass es in ihrem Alter einfach natürlich unmöglich war, doch noch ein Kind zu bekommen. 1. Mose 18, 10#10. 18, 9: Trotz der Verheißung, die klar an Gottes frühere Worte an Abraham erinnerte, reagierte Sarah mit gleichem Unglauben wie einst ihr Ehemann (vgl. 17, 17). Sie dachte nicht an ein Wunder Gottes, sondern nur an göttliche Vorsehung, die nur im Rahmen der normalen Möglichkeiten des Lebens wirkt. So war sie überzeugt, dass es in ihrem Alter einfach natürlich unmöglich war, doch noch ein Kind zu bekommen. 1. Mose 18, 11#11. 18, 9: Trotz der Verheißung, die klar an Gottes frühere Worte an Abraham erinnerte, reagierte Sarah mit gleichem Unglauben wie einst ihr Ehemann (vgl. 17, 17). Sie dachte nicht an ein Wunder Gottes, sondern nur an göttliche Vorsehung, die nur im Rahmen der normalen Möglichkeiten des Lebens wirkt. So war sie überzeugt, dass es in ihrem Alter einfach natürlich unmöglich war, doch noch ein Kind zu bekommen. 1. Mose 18, 12#12. 18, 9: Trotz der Verheißung, die klar an Gottes frühere Worte an Abraham erinnerte, reagierte Sarah mit gleichem Unglauben wie einst ihr Ehemann (vgl. 17, 17). Sie dachte nicht an ein Wunder Gottes, sondern nur an göttliche Vorsehung, die nur im Rahmen der normalen Möglichkeiten des Lebens wirkt. So war sie überzeugt, dass es in ihrem Alter einfach natürlich unmöglich war, doch noch ein Kind zu bekommen. 1. Mose 18, 13#13. 18, 9: Trotz der Verheißung, die klar an Gottes frühere Worte an Abraham erinnerte, reagierte Sarah mit gleichem Unglauben wie einst ihr Ehemann (vgl. 17, 17). Sie dachte nicht an ein Wunder Gottes, sondern nur an göttliche Vorsehung, die nur im Rahmen der normalen Möglichkeiten des Lebens wirkt. So war sie überzeugt, dass es in ihrem Alter einfach natürlich unmöglich war, doch noch ein Kind zu bekommen. 1. Mose 18, 14#14. 18, 9: Trotz der Verheißung, die klar an Gottes frühere Worte an Abraham erinnerte, reagierte Sarah mit gleichem Unglauben wie einst ihr Ehemann (vgl. 17, 17). Sie dachte nicht an ein Wunder Gottes, sondern nur an göttliche Vorsehung, die nur im Rahmen der normalen Möglichkeiten des Lebens wirkt. So war sie überzeugt, dass es in ihrem Alter einfach natürlich unmöglich war, doch noch ein Kind zu bekommen. 1. Mose 18, 15#15. 1. Mose 18, 16#16. 1. Mose 18, 17#17. 18, 17: Sollte ich Abraham verbergen, was ich tun will? Die Begründung des Herrn, weshalb er Abraham das Gericht vorher mitteilte, unterstrich Abrahams besondere Rolle im Plan Gottes und das feststehende Ergebnis seines Bundes mit Abraham: viele Nachkommen und großer Segen. 1. Mose 18, 18#18. 18, 18: Vgl. Galater 3, 8. 1. Mose 18, 19#19. 18, 19: Denn ich habe ihn ausersehen, dass er … gebiete. Ein Ausdruck der Zuversicht Gottes, d.h. eine Anerkennung von Abrahams Treue, Gehorsam und Beständigkeit. 1. Mose 18, 20#20. 18, 20: Das Geschrei … ist groß. Das Maß der Verdorbenheit der beiden Städte war nun voll (vgl. 15, 16) und hatte für Gott einen Punkt erreicht, an dem es kein Zurück mehr gab. So zeigt der Herr Abraham eindrücklich, wie gerecht er die Zeit des Gerichtes verordnet (V. 21: »will ich hinabsteigen und sehen«). 1. Mose 18, 21#21. 1. Mose 18, 22#22. 1. Mose 18, 23#23. 18, 23: Willst du auch den Gerechten mit dem Gottlosen wegraffen? Die Fürsprache für die beiden gottlosen Städte begann mit einer Frage, die zeigt, dass Abraham von der Gnade Gottes gegenüber den Gerechten wusste sowie von der Unterscheidung, die Gott zwischen Guten und Bösen traf (V. 25). 18, 24 fünfzig Gerechten. Unter diesen Gerechten war auch Lot (s. 2Petr 2, 7.8). 1. Mose 18, 24#24. 1. Mose 18, 25#25. 18, 25: Sollte der Richter der ganzen Erde nicht gerecht richten? Aus dieser Frage wird deutlich, dass Abraham klar verstand, welchen Charakter Gott hat und dass er nur etwas tun würde, was gut und absolut einwandfrei ist. 1. Mose 18, 26#26. 1. Mose 18, 27#27. 18, 27: obwohl ich nur Staub und Asche bin. Abrahams Verhandlung war alles andere als dreist oder selbstsüchtig und manipulativ, sondern damit brachte er demütig und mitleidig sein Anliegen für andere zum Ausdruck (vgl. 13, 8.9) und trat besonders für den Ort ein, wo sein Neffe Lot mit seiner Familie lebte. Er wollte Gott auch nicht durch seine wiederholten Anfragen verärgern (V. 28.30.32). 1. Mose 18, 28#28. 1. Mose 18, 29#29. 1. Mose 18, 30#30. 1. Mose 18, 31#31. 1. Mose 18, 32#32. 18, 32: um der zehn willen. Diese Anzahl Gerechter, die erforderlich war, um das Gericht abzuwenden und von 50 auf 10 reduziert worden war, brachte vielleicht zum Ausdruck, dass Abraham sowohl um die völlige Gottlosigkeit der Städte wusste als auch um Lots unwirksames Zeugnis dort. Wahrscheinlich dachte Abraham an die ganze Familie von Lot. 1. Mose 18, 33#33. 18, 33: der HERR ging hinweg … Abraham aber kehrte wieder an seinen Ort zurück. Mehr war nicht möglich; das Gericht war unvermeidbar! 1. Mose 19, 1#1. 19, 1: zwei Engel. Das waren die beiden Engel, die zusammen mit Gott Abraham besucht hatten (18, 22). Sie hatten menschliche Gestalt angenommen (in V. 10 werden sie »Männer« genannt«). Lot aber saß in Sodom unter dem Tor. Da die Fürsten der Stadt und andere bedeutende Bürger die Angelegenheiten der Stadt in deren Tor regelten, fungierte Lot dort als Richter (V. 9). 1. Mose 19, 2#2. 19, 2: Kehrt ein in das Haus eures Knechtes. Lots Einladung an die beiden Engel (V. 1-3), seine Gastfreundschaft anzunehmen, war wahrscheinlich nicht nur Höflichkeit, sondern er versuchte damit, sie vor der Perversität zu schützen, für welche die Sodomiter bekannt waren. 1. Mose 19, 3#3. 19, 3: drang sehr in sie. Lot hatte eine solche Sorge um diese Fremden, dass er nicht zulassen konnte, dass sie lieber auf dem Platz in der Stadt übernachten wollten. 1. Mose 19, 4#4. 19, 4: die Männer der Stadt … das ganze Volk. Sowohl die Größe des lüsternen Mobs von Männern, die lauthals um das Haus von Lot randalierten, als auch die weite Verbreitung der moralischen Perversion in Sodom werden ausdrücklich betont, sowohl durch die zusätzliche Verwendung von Bestimmungsworten (»das ganze Volk aus allen Enden« und »Jung und Alt«) als auch durch ihre Absicht (V. 5, »über sie hermachen«). Selbst wenn man davon ausgeht, dass »das ganze Volk« als berechtigte Übertreibung gemeint ist, bleibt dieser Nachdruck bestehen – es war tatsächlich eine gottlose Stadt! 1. Mose 19, 5#5. 19, 5: uns über sie hermachen. Wörtl. »sie erkennen«. Sie wollten homosexuellen Verkehr mit den Gästen. Gottes Haltung gegenüber diesem niederträchtigen Verhalten wurde deutlich, als er die Stadt vernichtete (V. 23-29). Vgl. 3. Mose 18, 22.29; 20, 13; Römer 1, 26; 1. Korinther 6, 9; 1. Timotheus 1, 10, wo homosexuelles Verhalten durchweg von Gott verboten und verurteilt wird. 1. Mose 19, 6#6. 19, 6: Lots Reaktion verriet eine Spannung in seiner Ethik; sein Angebot ihre sexuelle Begierde zu befriedigen, widersprach seiner Bitte: »Versündigt euch doch nicht!« Eine solche Widersprüchlichkeit verdeutlicht auch, unter welcher geistlichen Bedrückung er in diesem gottlosen Sodom gelebt hat (vgl. 2Petr 2, 6.7). 1. Mose 19, 7#7. 19, 6: Lots Reaktion verriet eine Spannung in seiner Ethik; sein Angebot ihre sexuelle Begierde zu befriedigen, widersprach seiner Bitte: »Versündigt euch doch nicht!« Eine solche Widersprüchlichkeit verdeutlicht auch, unter welcher geistlichen Bedrückung er in diesem gottlosen Sodom gelebt hat (vgl. 2Petr 2, 6.7). 1. Mose 19, 8#8. 19, 6: Lots Reaktion verriet eine Spannung in seiner Ethik; sein Angebot ihre sexuelle Begierde zu befriedigen, widersprach seiner Bitte: »Versündigt euch doch nicht!« Eine solche Widersprüchlichkeit verdeutlicht auch, unter welcher geistlichen Bedrückung er in diesem gottlosen Sodom gelebt hat (vgl. 2Petr 2, 6.7). 1. Mose 19, 9#9. 19, 9: will den Richter spielen. Ihr Vorwurf legt nahe, dass Lot zuvor moralische Ermahnungen erteilt hatte, nun aber seine Meinung nicht länger toleriert wurde. drangen heftig auf den Mann Lot ein. Homosexuelle Perversion bringt eine unbeherrschbare Lust mit sich, die sich jeder Zügelung widersetzt. Selbst als diese Männer mit Blindheit geschlagen waren, versuchten sie noch, ihre Lust zu befriedigen (V. 11). 1. Mose 19, 10#10. 19, 10: Lot wurde nun von denen beschützt, die er zuvor selber zu beschützen versucht hatte! 1. Mose 19, 11#11. 19, 10: Lot wurde nun von denen beschützt, die er zuvor selber zu beschützen versucht hatte! 1. Mose 19, 12#12. 1. Mose 19, 13#13. 19, 13: der HERR hat uns gesandt, sie zu verderben. Da sich die Gottlosigkeit der Stadt so anschaulich bestätigte (V. 4-11), war das Gericht Gottes die einzig mögliche Konsequenz, doch Lots Familie konnte diesem Gericht entgehen (V. 12.13). Vgl. Judas 7. 1. Mose 19, 14#14. 19, 14: wie einer, der scherzt. Lots Warnung vor dem unmittelbar bevorstehenden Gericht war für seine Schwiegersöhne (oder evtl. die Verlobten seiner Töchter) wie ein Scherz. 1. Mose 19, 15#15. 1. Mose 19, 16#16. 19, 16: weil der HERR ihn verschonen wollte. Aus dem an anderer Stelle beschriebenen Grund, dass Gott Abrahams gedachte (V. 29), brachten die Engel angesichts Lots offensichtlichen Widerstrebens, die Stadt zu verlassen (er »zögerte«) Lot persönlich und gewaltsam mit seiner Familie aus dem Bereich der Stadt hinaus. 1. Mose 19, 17#17. 19, 17: Das Leben in der Stadt war offenbar höher angesehen als das einsame Leben in den Bergen. Das war vielleicht der Grund, weshalb Lot sich auf die ihm bereits erwiesene Barmherzigkeit berief und eine alternative Zuflucht aushandelte: eine andere Stadt! Die Antwort der Engel (V. 21) zeigt, dass auch diese Stadt ursprünglich im Plan der Gerichtsvollstreckung eingeschlossen war, aber um Lots willen nun verschont blieb. 1. Mose 19, 18#18. 19, 17: Das Leben in der Stadt war offenbar höher angesehen als das einsame Leben in den Bergen. Das war vielleicht der Grund, weshalb Lot sich auf die ihm bereits erwiesene Barmherzigkeit berief und eine alternative Zuflucht aushandelte: eine andere Stadt! Die Antwort der Engel (V. 21) zeigt, dass auch diese Stadt ursprünglich im Plan der Gerichtsvollstreckung eingeschlossen war, aber um Lots willen nun verschont blieb. 1. Mose 19, 19#19. 19, 17: Das Leben in der Stadt war offenbar höher angesehen als das einsame Leben in den Bergen. Das war vielleicht der Grund, weshalb Lot sich auf die ihm bereits erwiesene Barmherzigkeit berief und eine alternative Zuflucht aushandelte: eine andere Stadt! Die Antwort der Engel (V. 21) zeigt, dass auch diese Stadt ursprünglich im Plan der Gerichtsvollstreckung eingeschlossen war, aber um Lots willen nun verschont blieb. 1. Mose 19, 20#20. 19, 17: Das Leben in der Stadt war offenbar höher angesehen als das einsame Leben in den Bergen. Das war vielleicht der Grund, weshalb Lot sich auf die ihm bereits erwiesene Barmherzigkeit berief und eine alternative Zuflucht aushandelte: eine andere Stadt! Die Antwort der Engel (V. 21) zeigt, dass auch diese Stadt ursprünglich im Plan der Gerichtsvollstreckung eingeschlossen war, aber um Lots willen nun verschont blieb. 1. Mose 19, 21#21. 19, 17: Das Leben in der Stadt war offenbar höher angesehen als das einsame Leben in den Bergen. Das war vielleicht der Grund, weshalb Lot sich auf die ihm bereits erwiesene Barmherzigkeit berief und eine alternative Zuflucht aushandelte: eine andere Stadt! Die Antwort der Engel (V. 21) zeigt, dass auch diese Stadt ursprünglich im Plan der Gerichtsvollstreckung eingeschlossen war, aber um Lots willen nun verschont blieb. 1. Mose 19, 22#22. 1. Mose 19, 23#23. 1. Mose 19, 24#24. 19, 24: Schwefel … vom HERRN, vom Himmel herab. Mit dem Morgen (V. 23), kam auch das Gericht. Jede natürliche Erklärung, wie der Herr möglicherweise brennbare Schwefelvorkommen benutzt hat, um diesen Ort zu zerstören, wird hinfällig, wenn man diese ausdrückliche Beschreibung eines übernatürlichen Gerichts annimmt. »Schwefel« kann sich auf jede brennbare Substanz beziehen; womöglich wurde das Gebiet durch einen Vulkanausbruch und ein Erdbeben zusammen mit einem gewaltigen Unwetter »zerstört« (V. 25). Man nimmt an, dass sich diese Gegend am südlichen Ende des Toten Meeres befindet. Brennende Gase, Schwefel und in die Luft aufgeworfenes Magma fielen nieder und begruben die Region unter sich. 1. Mose 19, 25#25. 1. Mose 19, 26#26. 19, 26: Lots Frau schaute zurück. Lots Frau zahlte den Preis dafür, dass sie die Warnung der Engel missachtete, ohne einen Blick zurück zu fliehen (V. 17). Dadurch wurde sie nicht nur zur Salzsäule, sondern zu einem mahnenden Beispiel des Ungehorsams in Form einer unerwünschten Reaktion am Gerichtstag (vgl. Lukas 17, 29-32), so wie ihre Heimatstadt zu einem Sprichwort für Gottes Gericht über Sünde wurde (vgl. Jesaja 1, 9; Römer 9, 29; 2Petr 2, 5.6). 1. Mose 19, 27#27. 1. Mose 19, 28#28. 1. Mose 19, 29#29. 19, 29: die Städte in jener Ebene verderbte. Die besten Funde lokalisieren Sodom und Gomorra am Südende der Region vom Toten Meer, d.h. in der Gegend südlich der Lisan-Halbinsel, die vom Ostufer in den See ragt (s. Anm. zu 14, 10). da gedachte Gott an Abraham. Vgl. 18, 23-33. 1. Mose 19, 30#30. 19, 30: fürchtete sich, in Zoar zu bleiben. Vielleicht weil die Leute dort merkten, dass er für die verheerende Katastrophe verantwortlich war, oder er fürchtete, dass auch diese Stadt von weiteren Gerichten über diese Region getroffen werden könnte (V. 17-23). 1. Mose 19, 31#31. 19, 31: Die unmoralische Philosophie von Sodom und Gomorra hatte das Denken von Lots Töchtern dermaßen verdorben, dass sie ohne zu zögern einen Plan ausdachten, wie sie von ihrem eigenen Vater schwanger werden könnten. Sie waren Jungfrauen (V. 8); die verheirateten Töchter waren tot (V. 14) und es waren keine Männer mehr da, die sie hätten heiraten können (V. 25). Aus Furcht vor Kinderlosigkeit dachten sie sich diese schwere Sünde aus. 1. Mose 19, 32#32. 19, 31: Die unmoralische Philosophie von Sodom und Gomorra hatte das Denken von Lots Töchtern dermaßen verdorben, dass sie ohne zu zögern einen Plan ausdachten, wie sie von ihrem eigenen Vater schwanger werden könnten. Sie waren Jungfrauen (V. 8); die verheirateten Töchter waren tot (V. 14) und es waren keine Männer mehr da, die sie hätten heiraten können (V. 25). Aus Furcht vor Kinderlosigkeit dachten sie sich diese schwere Sünde aus. 1. Mose 19, 33#33. 19, 31: Die unmoralische Philosophie von Sodom und Gomorra hatte das Denken von Lots Töchtern dermaßen verdorben, dass sie ohne zu zögern einen Plan ausdachten, wie sie von ihrem eigenen Vater schwanger werden könnten. Sie waren Jungfrauen (V. 8); die verheirateten Töchter waren tot (V. 14) und es waren keine Männer mehr da, die sie hätten heiraten können (V. 25). Aus Furcht vor Kinderlosigkeit dachten sie sich diese schwere Sünde aus. 1. Mose 19, 34#34. 19, 31: Die unmoralische Philosophie von Sodom und Gomorra hatte das Denken von Lots Töchtern dermaßen verdorben, dass sie ohne zu zögern einen Plan ausdachten, wie sie von ihrem eigenen Vater schwanger werden könnten. Sie waren Jungfrauen (V. 8); die verheirateten Töchter waren tot (V. 14) und es waren keine Männer mehr da, die sie hätten heiraten können (V. 25). Aus Furcht vor Kinderlosigkeit dachten sie sich diese schwere Sünde aus. 1. Mose 19, 35#35. 19, 31: Die unmoralische Philosophie von Sodom und Gomorra hatte das Denken von Lots Töchtern dermaßen verdorben, dass sie ohne zu zögern einen Plan ausdachten, wie sie von ihrem eigenen Vater schwanger werden könnten. Sie waren Jungfrauen (V. 8); die verheirateten Töchter waren tot (V. 14) und es waren keine Männer mehr da, die sie hätten heiraten können (V. 25). Aus Furcht vor Kinderlosigkeit dachten sie sich diese schwere Sünde aus. 1. Mose 19, 36#36. 19, 31: Die unmoralische Philosophie von Sodom und Gomorra hatte das Denken von Lots Töchtern dermaßen verdorben, dass sie ohne zu zögern einen Plan ausdachten, wie sie von ihrem eigenen Vater schwanger werden könnten. Sie waren Jungfrauen (V. 8); die verheirateten Töchter waren tot (V. 14) und es waren keine Männer mehr da, die sie hätten heiraten können (V. 25). Aus Furcht vor Kinderlosigkeit dachten sie sich diese schwere Sünde aus. 1. Mose 19, 37#37. 19, 37: Die beiden aus diesem Inzest geborenen Söhne wurden die Ahnen der Völker Moab und Ammon, Israels langjährigen Feinden. 1. Mose 19, 38#38. 19, 37: Die beiden aus diesem Inzest geborenen Söhne wurden die Ahnen der Völker Moab und Ammon, Israels langjährigen Feinden. 1. Mose 20, 1#1. 20, 1: Gerar. Eine Stadt der Philister an der Grenze zwischen Kanaan und Ägypten, etwa 16 km südlich von Gasa. 1. Mose 20, 2#2. 20, 2: Sie ist meine Schwester. 25 Jahre nachdem Abraham Ägypten wegen derselben Täuschung in Ungnade verlassen hatte (12, 10-20), verfiel er abermals derselben List. Abimelech. Dieser König, der Sarah in seinen Harem aufnahm, war wahrscheinlich der Vater oder Großvater des Abimelech, mit welchem Isaak zu tun bekam. S. Anm. zu 26, 1. 1. Mose 20, 3#3. 20, 3: Gott kam .. im Traum. Wiederum griff Abrahams Herr ein, um Sarah zu schützen, die mit in die Lüge ihres Gatten eingestimmt (V. 5) und somit einen König betrogen hatte, der vor Gott eifrig auf seiner Unschuld und Aufrichtigkeit bestand (V. 4-6) und der zusammen mit seinen Gehilfen die angemessene Unterwerfung unter die Warnungen Gottes zeigte (V. 8). 1. Mose 20, 4#4. 1. Mose 20, 5#5. 1. Mose 20, 6#6. 20, 6: bewahrt, dass du nicht gegen mich sündigst. Obwohl Gott Abimelech zurückgehalten hatte, musste der König dennoch Sarah zurückgeben, um dem Gericht zu entgehen. 1. Mose 20, 7#7. 20, 7: er ist ein Prophet. Trotz seiner Lüge diente Abraham immer noch als Gottes Mittler und Fürsprecher (vgl. V. 17.18). Hier wird zum ersten Mal das hebr. Wort für »Prophet« in der Bibel verwendet und beschreibt Abraham als von Gott anerkannt, um an Gottes Statt zu Abimelech zu sprechen. Normalerweise bezeichnet dieser Begriff nicht jemanden, der für andere zu Gott spricht, sondern jemanden, der für Gott zu anderen spricht. 1. Mose 20, 8#8. 1. Mose 20, 9#9. 20, 9: nicht mit mir gehandelt, wie man handeln soll. Die Konfrontation zwischen Prophet und König bestätigte die bedauerliche Natur von Abrahams Verhalten. Wie demütigend war es für den Propheten Gottes, in solcher Weise von einem heidnischen König getadelt zu werden. 20, 11-13 Abraham bot 3 Gründe für seine Lüge: 1.) Aufgrund der schrecklichen Bräuche in Sodom dachte er, dass in allen anderen Städten, einschließlich Gerars, keine Gottesfurcht zu finden sei, 2.) seine Todesfurcht als mildernden Umstand für sein Tun und 3.) seine Frau war tatsächlich seine Halbschwester, und diese Tatsache zog er als Rechtfertigung für seine Lüge und das Verbergen des Ehestandes heran. Doch Abraham hatte es nicht nötig, zu betrügen, denn Gott war imstande, für seine Sicherheit zu sorgen. 21, 1 der HERR suchte Sarah heim. Dem gealterten Paar (V. 2.5.7) wurde ein Sohn geboren, genau wie Gott es verheißen hatte, und die 25 Jahre Spannung war schließlich vorbei. Das Lachen der Verachtung wandelte sich in Lachen der Freude (V. 6). Die Unfruchtbarkeit Sarahs (11, 26) war vorbei. 1. Mose 20, 10#10. 1. Mose 20, 11#11. 1. Mose 20, 12#12. 1. Mose 20, 13#13. 1. Mose 20, 14#14. 1. Mose 20, 15#15. 1. Mose 20, 16#16. 1. Mose 20, 17#17. 1. Mose 20, 18#18. 1. Mose 21, 1#1. 1. Mose 21, 2#2. 1. Mose 21, 3#3. 1. Mose 21, 4#4. 21, 4: beschnitt. S. Anm. zu 17, 11. 1. Mose 21, 5#5. 21, 5: ihm sein Sohn Isaak geboren wurde. Etwa 2065 v.Chr. erfüllte Gott seine Verheißung an Abraham (12, 2; 15, 4.5; 17, 7). 1. Mose 21, 6#6. 1. Mose 21, 7#7. 1. Mose 21, 8#8. 21, 8: entwöhnt. Das geschah üblicherweise im zweiten oder dritten Lebensjahr. 1. Mose 21, 9#9. 21, 9: der Sohn der Hagar … Mutwillen trieb. Bei der Feier von Isaaks Übergang von der Säuglingsschaft zur Kindheit machte Ismael seinen Halbbruder lächerlich (»Mutwillen treiben« ist eine intensivierte Form des hebr. Wortes für »lachen«) und griff dadurch Sarah an. Deshalb forderte sie die Vertreibung von Ismael und seiner Mutter aus dem Lager (V. 10). 1. Mose 21, 10#10. 21, 10: Treibe diese Magd hinaus … soll nicht erben. Laut Gesetzeskodex von Abrahams Zeit – z.B. Nusi und Hammurabi – war es verboten, den Sohn einer Magd zu verstoßen, wenn ein rechtmäßiger, natürlicher Erbe geboren wurde. Sarahs Aufforderung verstieß daher gegen das gesellschaftliche Recht, gegen Abrahams Empfinden und gegen seine Liebe zu Ismael (V. 11). Doch Gott bestätigte und vergewisserte Abraham, dass er seine Skrupel überwinden und Hagar und Ismael in die Wüste schicken sollte (V. 12-15). Vgl. Galater 4, 22-31. 1. Mose 21, 11#11. 1. Mose 21, 12#12. 21, 12: Vgl. Römer 9, 7; Hebräer 11, 18. 1. Mose 21, 13#13. 21, 13: Vgl. V. 18; s. Anm. zu 16, 11.12. Ismael war etwa 17 Jahre alt. Das war für Söhne ein übliches Alter, um auszuziehen und ihr eigenes Leben einzurichten. 1. Mose 21, 14#14. 21, 14: Wüste von Beerscheba. Eine weite, ausgedehnte Wüste an der Südgrenze Palästinas. 1. Mose 21, 15#15. 1. Mose 21, 16#16. 1. Mose 21, 17#17. 21, 17: erhörte Gott die Stimme des Knaben. Als die Verzweiflung die Stimme des Knaben vom Hohn zum ängstlichen Flehen wandelte, weil er befürchtete, zu verdursten (V. 15.16), erhörte Gott ihn, dessen Namen Gott Jahre zuvor genannt hatte, als er Hagars Flehen erhörte (16, 11). Das erinnerte die Mutter an die Verheißung Gottes an Abraham über ihren Sohn (17, 20). Engel Gottes. Dieselbe Person wie der Engel des Herrn. S. Anm. zu 2. Mose 3, 2. 1. Mose 21, 18#18. 21, 18: S. Anm. zu V. 13. 1. Mose 21, 19#19. 1. Mose 21, 20#20. 1. Mose 21, 21#21. 21, 21: Wüste Paran. Im nordöstlichen Teil der Halbinsel Sinai. Diese Gegend wurde auch Arabien genannt. 1. Mose 21, 22#22. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 23#23. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 24#24. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 25#25. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 26#26. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 27#27. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 28#28. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 29#29. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 30#30. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 31#31. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 32#32. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 33#33. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 34#34. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 22, 1#1. 22, 1: prüfte Gott den Abraham. Das war keine Versuchung, sondern Gott erforschte Abrahams Herz (vgl. Jakobus 1, 2-4.12-18). 1. Mose 22, 2#2. 22, 2: Nimm doch deinen Sohn … bringe ihn dort zum Brandopfer dar. Diese erschreckende Aufforderung war der Anfang einer besonderen Prüfung Abrahams, nämlich seinen »einzigen Sohn« (das wird von Gott 3-mal wiederholt, V. 2.12.16) zu opfern. Das würde bedeuten, den Sohn zu töten (der über 20 Jahre alt war) und damit die Verheißung des Abrahamsbundes zu beenden. Eine solche Tat scheint irrational zu sein, doch Abraham gehorchte (V. 3). Morija. Dieser Ort wird traditionell mit Jerusalem in Verbindung gebracht und mit der Stätte, wo später der Tempel Salomos gebaut werden sollte (vgl. 2. Chronik 3, 1). 1. Mose 22, 3#3. 1. Mose 22, 4#4. 22, 4: dritten Tag. Ohne einen Anschein des Zögerns oder Unwillens zu zeigen, stand Abraham früh auf (V. 3) und machte sich auf die Zweitagesreise von Beerscheba nach Morija, einem der Hügel in der Umgegend von Jerusalem. 1. Mose 22, 5#5. 22, 5: ich aber und der Knabe … gehen … wieder zu euch kommen. Die Dreitagesreise (V. 4) bot viel Zeit zum Nachdenken über Gottes Gebote, doch ohne zu hadern oder die Rechtmäßigkeit des Menschenopfers oder der Absichten Gottes in Frage zu stellen, versicherte Abraham seinen Knechten, mit Isaak zurückzukehren, und ging mit den Utensilien für die Opferung schnurstracks weiter (V. 6). In Hebräer 11, 17-19 sehen wir, dass er so auf die Gültigkeit der Verheißung Gottes vertraute, dass er glaubte, Gott würde Isaak von den Toten erwecken, wenn er wirklich getötet werden müsste (s. Anm. dort), oder Gott werde einen Stellvertreter für Isaak bereitstellen (V. 8). 1. Mose 22, 6#6. 1. Mose 22, 7#7. 1. Mose 22, 8#8. 1. Mose 22, 9#9. 22, 9: Abrahams Vorbereitungen auf die Tötung seines einzigen Sohnes hätten sein Vertrauen auf Gott gar nicht eindrücklicher zum Ausdruck bringen können. Vgl. Hebräer 11, 17-19. 1. Mose 22, 10#10. 22, 9: Abrahams Vorbereitungen auf die Tötung seines einzigen Sohnes hätten sein Vertrauen auf Gott gar nicht eindrücklicher zum Ausdruck bringen können. Vgl. Hebräer 11, 17-19. 1. Mose 22, 11#11. 22, 11: Engel des HERRN. S. Anm. zu 2. Mose 3, 2. 22, 12 nun weiß ich. Abraham bestand den Test (V. 1). Er brachte seinen Glauben zum Ausdruck, auf den Gott mit Rechtfertigung reagiert. S. Anm. zu Jakobus 2, 21. 1. Mose 22, 12#12. 1. Mose 22, 13#13. 22, 13: an Stelle seines Sohnes. Hier wird das Konzept der stellvertretenden Erlösung eingeführt, das im Tod Christi seine Erfüllung finden sollte (Jesaja 53, 4-6; Johannes 1, 29; 2. Korinther 5, 21). 1. Mose 22, 14#14. 1. Mose 22, 15#15. 22, 15: In dieser formalen Bekräftigung seines Abrahamsbundes erwähnte der Herr die 3 Elemente Land, Nachkommen und Segen, wobei er jedoch die verheißene Eroberung des Landes besonders betonte (V. 17: »soll das Tor seiner Feinde in Besitz nehmen«). 1. Mose 22, 16#16. 22, 15: In dieser formalen Bekräftigung seines Abrahamsbundes erwähnte der Herr die 3 Elemente Land, Nachkommen und Segen, wobei er jedoch die verheißene Eroberung des Landes besonders betonte (V. 17: »soll das Tor seiner Feinde in Besitz nehmen«). 1. Mose 22, 17#17. 22, 15: In dieser formalen Bekräftigung seines Abrahamsbundes erwähnte der Herr die 3 Elemente Land, Nachkommen und Segen, wobei er jedoch die verheißene Eroberung des Landes besonders betonte (V. 17: »soll das Tor seiner Feinde in Besitz nehmen«). 1. Mose 22, 18#18. 22, 15: In dieser formalen Bekräftigung seines Abrahamsbundes erwähnte der Herr die 3 Elemente Land, Nachkommen und Segen, wobei er jedoch die verheißene Eroberung des Landes besonders betonte (V. 17: »soll das Tor seiner Feinde in Besitz nehmen«). 1. Mose 22, 19#19. 1. Mose 22, 20#20. 22, 20: berichtet. Das weist eindeutig darauf hin, dass im Fruchtbaren Halbmond trotz der geografischen Trennung Nachrichten über Familienereignisse lebhaft ausgetauscht wurden. Diese Auskunft berichtete bemerkenswerterweise von einer Tochter, Rebekka, die dem Cousin von Isaak, Betuel, geboren wurde (V. 23). Das erinnert die Leser außerdem daran, dass Abraham und Sarah nicht alle Verbindungen zu ihrer ursprünglichen Heimat verloren hatten. Abrahams Bruder Nahor lebte immer noch in Mesopotamien, obwohl er Abraham etwa 60 Jahre lang nicht gesehen hatte. 1. Mose 22, 21#21. 22, 20: berichtet. Das weist eindeutig darauf hin, dass im Fruchtbaren Halbmond trotz der geografischen Trennung Nachrichten über Familienereignisse lebhaft ausgetauscht wurden. Diese Auskunft berichtete bemerkenswerterweise von einer Tochter, Rebekka, die dem Cousin von Isaak, Betuel, geboren wurde (V. 23). Das erinnert die Leser außerdem daran, dass Abraham und Sarah nicht alle Verbindungen zu ihrer ursprünglichen Heimat verloren hatten. Abrahams Bruder Nahor lebte immer noch in Mesopotamien, obwohl er Abraham etwa 60 Jahre lang nicht gesehen hatte. 1. Mose 22, 22#22. 22, 20: berichtet. Das weist eindeutig darauf hin, dass im Fruchtbaren Halbmond trotz der geografischen Trennung Nachrichten über Familienereignisse lebhaft ausgetauscht wurden. Diese Auskunft berichtete bemerkenswerterweise von einer Tochter, Rebekka, die dem Cousin von Isaak, Betuel, geboren wurde (V. 23). Das erinnert die Leser außerdem daran, dass Abraham und Sarah nicht alle Verbindungen zu ihrer ursprünglichen Heimat verloren hatten. Abrahams Bruder Nahor lebte immer noch in Mesopotamien, obwohl er Abraham etwa 60 Jahre lang nicht gesehen hatte. 1. Mose 22, 23#23. 22, 20: berichtet. Das weist eindeutig darauf hin, dass im Fruchtbaren Halbmond trotz der geografischen Trennung Nachrichten über Familienereignisse lebhaft ausgetauscht wurden. Diese Auskunft berichtete bemerkenswerterweise von einer Tochter, Rebekka, die dem Cousin von Isaak, Betuel, geboren wurde (V. 23). Das erinnert die Leser außerdem daran, dass Abraham und Sarah nicht alle Verbindungen zu ihrer ursprünglichen Heimat verloren hatten. Abrahams Bruder Nahor lebte immer noch in Mesopotamien, obwohl er Abraham etwa 60 Jahre lang nicht gesehen hatte. 1. Mose 22, 24#24. 22, 20: berichtet. Das weist eindeutig darauf hin, dass im Fruchtbaren Halbmond trotz der geografischen Trennung Nachrichten über Familienereignisse lebhaft ausgetauscht wurden. Diese Auskunft berichtete bemerkenswerterweise von einer Tochter, Rebekka, die dem Cousin von Isaak, Betuel, geboren wurde (V. 23). Das erinnert die Leser außerdem daran, dass Abraham und Sarah nicht alle Verbindungen zu ihrer ursprünglichen Heimat verloren hatten. Abrahams Bruder Nahor lebte immer noch in Mesopotamien, obwohl er Abraham etwa 60 Jahre lang nicht gesehen hatte. 1. Mose 23, 1#1. 23, 1: Sarahs Alter ist das einzige Sterbealter einer Frau, das in der Bibel überliefert ist. Obwohl das ein Hinweis darauf sein könnte, wie wichtig sie in Gottes Plan war, erinnert das vor allem daran, dass ihr einziger Sohn geboren wurde, als sie schon weit über das gebärfähige Alter hinaus war (im Alter von 90 Jahren, vgl. 17, 17) sowie an Gottes Eingreifen, um seine Zusage an sie und Abraham zu erfüllen. Sarah starb etwa 2028 v.Chr. 1. Mose 23, 2#2. 23, 1: Sarahs Alter ist das einzige Sterbealter einer Frau, das in der Bibel überliefert ist. Obwohl das ein Hinweis darauf sein könnte, wie wichtig sie in Gottes Plan war, erinnert das vor allem daran, dass ihr einziger Sohn geboren wurde, als sie schon weit über das gebärfähige Alter hinaus war (im Alter von 90 Jahren, vgl. 17, 17) sowie an Gottes Eingreifen, um seine Zusage an sie und Abraham zu erfüllen. Sarah starb etwa 2028 v.Chr. 1. Mose 23, 3#3. 23, 3: Söhnen Hets. Eine Ansiedlung von Hetitern, deren ursprüngliche Heimat in Anatolien ist (der heutigen Türkei). Sie hatten sich bereits fern ihrer Heimat fest in Kanaan niedergelassen. 1. Mose 23, 4#4. 23, 4: gebt mir ein Erbbegräbnis. Verhandlungen um den Kaufpreis (»gebt« bedeutet hier »verkauft«) für hetitischen Besitz wurden gemäß der damaligen hetitischen Sitte durchgeführt, wobei Abraham den Marktwert für das Landstück zahlen wollte (V. 9). 1. Mose 23, 5#5. 1. Mose 23, 6#6. 23, 6: ein Fürst Gottes mitten unter uns. Rang und Namen schrieben Abraham einen führenden und angesehenen Platz zu, und deshalb boten seine Nachbarn (die Hetiter) ihm frei heraus die besten Begräbnisstätten an. Daraufhin arrangierten sie für Abraham den Kauf einer Höhle, die einem wohlhabenden Nachbarn namens Ephron gehörte (V. 7-9), der Abraham unbekannt war. 1. Mose 23, 7#7. 1. Mose 23, 8#8. 1. Mose 23, 9#9. 1. Mose 23, 10#10. 23, 10: saß. Vielleicht saß er am Stadttor, wo üblicherweise die Geschäfte abgewickelt wurden. 1. Mose 23, 11#11. 23, 11: Ich schenke dir den Acker. Das bedeutet nicht, dass Ephron großzügig veranlagt war. Vielmehr verpflichtete dieser Landbesitz zum Dienst für den Herrscher. Das Verschenken des Landes an Abraham würde auch die feudalen Verantwortungen auf Abraham übertragen, sodass er zu allen Steuern und Abgaben verpflichtet war. Darauf war Ephron offenbar eifrig aus und bot daher an, das Land abzugeben. 1. Mose 23, 12#12. 1. Mose 23, 13#13. 1. Mose 23, 14#14. 23, 14: Schekel Silber … im Kauf gangbar. Edelmetalle wurden erst Jahrhunderte später zu Münzen geprägt. Händler rechneten mit der Gewichtseinheit Schekel als Wertangabe bei Geschäften. Ein Schekel wog weniger als eine halbe Unze (ca. 30 g). 1. Mose 23, 15#15. 23, 14: Schekel Silber … im Kauf gangbar. Edelmetalle wurden erst Jahrhunderte später zu Münzen geprägt. Händler rechneten mit der Gewichtseinheit Schekel als Wertangabe bei Geschäften. Ein Schekel wog weniger als eine halbe Unze (ca. 30 g). 1. Mose 23, 16#16. 23, 14: Schekel Silber … im Kauf gangbar. Edelmetalle wurden erst Jahrhunderte später zu Münzen geprägt. Händler rechneten mit der Gewichtseinheit Schekel als Wertangabe bei Geschäften. Ein Schekel wog weniger als eine halbe Unze (ca. 30 g). 1. Mose 23, 17#17. 23, 17: Mit den Worten der Geschäftsschließung, der sorgfältigen Beschreibung des Besitzes und der Zahlung des vereinbarten Preises, was alles vor Zeugen und an einem für Geschäfte geeigneten Ort ausgeführt wurde, ging das Eigentum des Landes offiziell auf Abraham über. Das war auch Jahre später, zur Zeit Jakobs, noch bindend (49, 29-32; 50, 12.13). 1. Mose 23, 18#18. 23, 17: Mit den Worten der Geschäftsschließung, der sorgfältigen Beschreibung des Besitzes und der Zahlung des vereinbarten Preises, was alles vor Zeugen und an einem für Geschäfte geeigneten Ort ausgeführt wurde, ging das Eigentum des Landes offiziell auf Abraham über. Das war auch Jahre später, zur Zeit Jakobs, noch bindend (49, 29-32; 50, 12.13). 1. Mose 23, 19#19. 23, 19: Danach. Als der Kauf abgeschlossen war, begrub Abraham Sarah. Mose merkt an, dass der Ort Hebron in Kanaan ist, wohin seine ursprünglichen Leser bald ziehen sollten. 1. Mose 23, 20#20. 23, 20: So wurde der Acker und die Höhle darin … bestätigt. Das ist eine wichtige Zusammenfassung, denn schließlich besaß Abraham nach jahrelangem Umherwandern als Nomade ein kleines Grundstück inmitten all des Landes, das ihm und seinen Nachkommen von Gott verheißen worden war. Die Höhle wurde außerdem viele Jahre später zur Familiengruft für Abraham, Isaak, Rebekka, Lea und Jakob (vgl. 25, 9; 49, 31; 50, 13), nur Rahel ist davon ausgenommen (35, 19). 1. Mose 24, 1#1. 1. Mose 24, 2#2. 24, 2: ältesten Knecht seines Hauses, der Verwalter. Elieser war im Alter von 85 Jahren zum Verwalter oder »Stabschef« aufgestiegen. Das war eine Position fester Autorität (wie aus V. 10 ersichtlich). Er hätte den ganzen Reichtum Abrahams geerbt, wenn dieser keinen Sohn gehabt hätte (s. 15, 1.2), doch als Isaak geboren wurde, gehörte das Erbe Isaak. Er diente also nicht nur treu seinem Herrn, obwohl er von einem anderen Erben verdrängt wurde (vgl. 15, 2-4), sondern er diente diesem Erben sogar (V. 67). 24, 2 Lege doch deine Hand unter meine Hüfte, dass ich dich schwören lasse. S. Anm. zu V. 9. Dieser feierlicher Akt, bei dem der Name des Herrn genannt und der formell durch eine gebräuchliche Geste bekräftigt wurde, zeigte, wie wichtig und schwerwiegend dieser Auftrag in Abrahams Augen war. In seinem Alter (V. 1), war Abraham darum besorgt, den Fortbestand seines Volkes und damit Gottes Verheißung für die nächste Generation zu sichern. So schloss er mit seinem Knecht einen Bund, worin dieser sich verpflichtete, nach Mesopotamien zu reisen und eine Frau für Isaak mitzubringen. 1. Mose 24, 3#3. 24, 2: ältesten Knecht seines Hauses, der Verwalter. Elieser war im Alter von 85 Jahren zum Verwalter oder »Stabschef« aufgestiegen. Das war eine Position fester Autorität (wie aus V. 10 ersichtlich). Er hätte den ganzen Reichtum Abrahams geerbt, wenn dieser keinen Sohn gehabt hätte (s. 15, 1.2), doch als Isaak geboren wurde, gehörte das Erbe Isaak. Er diente also nicht nur treu seinem Herrn, obwohl er von einem anderen Erben verdrängt wurde (vgl. 15, 2-4), sondern er diente diesem Erben sogar (V. 67). 24, 2 Lege doch deine Hand unter meine Hüfte, dass ich dich schwören lasse. S. Anm. zu V. 9. Dieser feierlicher Akt, bei dem der Name des Herrn genannt und der formell durch eine gebräuchliche Geste bekräftigt wurde, zeigte, wie wichtig und schwerwiegend dieser Auftrag in Abrahams Augen war. In seinem Alter (V. 1), war Abraham darum besorgt, den Fortbestand seines Volkes und damit Gottes Verheißung für die nächste Generation zu sichern. So schloss er mit seinem Knecht einen Bund, worin dieser sich verpflichtete, nach Mesopotamien zu reisen und eine Frau für Isaak mitzubringen. 1. Mose 24, 4#4. 24, 2: ältesten Knecht seines Hauses, der Verwalter. Elieser war im Alter von 85 Jahren zum Verwalter oder »Stabschef« aufgestiegen. Das war eine Position fester Autorität (wie aus V. 10 ersichtlich). Er hätte den ganzen Reichtum Abrahams geerbt, wenn dieser keinen Sohn gehabt hätte (s. 15, 1.2), doch als Isaak geboren wurde, gehörte das Erbe Isaak. Er diente also nicht nur treu seinem Herrn, obwohl er von einem anderen Erben verdrängt wurde (vgl. 15, 2-4), sondern er diente diesem Erben sogar (V. 67). 24, 2 Lege doch deine Hand unter meine Hüfte, dass ich dich schwören lasse. S. Anm. zu V. 9. Dieser feierlicher Akt, bei dem der Name des Herrn genannt und der formell durch eine gebräuchliche Geste bekräftigt wurde, zeigte, wie wichtig und schwerwiegend dieser Auftrag in Abrahams Augen war. In seinem Alter (V. 1), war Abraham darum besorgt, den Fortbestand seines Volkes und damit Gottes Verheißung für die nächste Generation zu sichern. So schloss er mit seinem Knecht einen Bund, worin dieser sich verpflichtete, nach Mesopotamien zu reisen und eine Frau für Isaak mitzubringen. 1. Mose 24, 5#5. 1. Mose 24, 6#6. 24, 6: Hüte dich, meinen Sohn wieder dorthin zu bringen! Für den Fall, dass das erwartete Ergebnis nicht zustande kommen sollte (V. 5), wurden die Vorschriften aufgehoben (V. 8), aber die Option, dass Isaak selbst nach Mesopotamien reist, kam überhaupt nicht in Frage, denn das hätte eine Annullierung von Gottes Verheißung und Berufung ins Gelobte Land bedeutet (V. 7). 1. Mose 24, 7#7. 24, 6: Hüte dich, meinen Sohn wieder dorthin zu bringen! Für den Fall, dass das erwartete Ergebnis nicht zustande kommen sollte (V. 5), wurden die Vorschriften aufgehoben (V. 8), aber die Option, dass Isaak selbst nach Mesopotamien reist, kam überhaupt nicht in Frage, denn das hätte eine Annullierung von Gottes Verheißung und Berufung ins Gelobte Land bedeutet (V. 7). 1. Mose 24, 8#8. 1. Mose 24, 9#9. 24, 9: seine Hand unter die Hüfte. Ein antiker orientalischer Brauch, bei dem die persönliche Berührung den Eid bestätigte (vgl. 47, 29). 1. Mose 24, 10#10. 24, 10: Stadt Nahors. Das war zweifellos die Heimat von Abrahams Bruder Nahor (22, 20). 1. Mose 24, 11#11. 1. Mose 24, 12#12. 24, 12: Das Gebet des Knechts zeigt nicht nur, wie sehr er auf Gott vertraute, dass er alle Umstände leiten wird, sondern verdeutlicht auch, wie selbstlos er Abraham diente. Seine Geduld nach dem Gebet (V. 21), seine Anbetung nach der Gebetserhörung (V. 26) und seine Anerkennung der Führung Gottes (V. 27) drücken ebenfalls seinen Glauben aus. 1. Mose 24, 13#13. 24, 12: Das Gebet des Knechts zeigt nicht nur, wie sehr er auf Gott vertraute, dass er alle Umstände leiten wird, sondern verdeutlicht auch, wie selbstlos er Abraham diente. Seine Geduld nach dem Gebet (V. 21), seine Anbetung nach der Gebetserhörung (V. 26) und seine Anerkennung der Führung Gottes (V. 27) drücken ebenfalls seinen Glauben aus. 1. Mose 24, 14#14. 24, 12: Das Gebet des Knechts zeigt nicht nur, wie sehr er auf Gott vertraute, dass er alle Umstände leiten wird, sondern verdeutlicht auch, wie selbstlos er Abraham diente. Seine Geduld nach dem Gebet (V. 21), seine Anbetung nach der Gebetserhörung (V. 26) und seine Anerkennung der Führung Gottes (V. 27) drücken ebenfalls seinen Glauben aus. 1. Mose 24, 15#15. 1. Mose 24, 16#16. 1. Mose 24, 17#17. 1. Mose 24, 18#18. 1. Mose 24, 19#19. 1. Mose 24, 20#20. 24, 20: alle seine Kamele. Ein einzelnes Kamel kann bis zu 100 Litern Wassern trinken, und der Knecht hatte 10 von dieser Sorte. Sie zu tränken, war eine mühsame Aufgabe, doch Rebekka gab allen Kamelen so viel Wasser, wie sie brauchten (V. 22). 1. Mose 24, 21#21. 1. Mose 24, 22#22. 24, 22: Schekel. S. Anm. zu 23, 14.16. 1. Mose 24, 23#23. 1. Mose 24, 24#24. 24, 24: Ich bin die Tochter Bethuels. Bei der formalen Vorstellung reichte eine Kurzform der Abstammung zur näheren Identifikation aus (vgl. 22, 23). Sie war Isaaks Cousine. 1. Mose 24, 25#25. 1. Mose 24, 26#26. 1. Mose 24, 27#27. 1. Mose 24, 28#28. 1. Mose 24, 29#29. 24, 29: Laban. Was in der Bibel über seinen Charakter offenbart wird (Kap. 29), lässt schließen, dass er zu dieser freundlichen Aufnahme motiviert wurde, als er all die Geschenke und Kamele sah. 1. Mose 24, 30#30. 24, 29: Laban. Was in der Bibel über seinen Charakter offenbart wird (Kap. 29), lässt schließen, dass er zu dieser freundlichen Aufnahme motiviert wurde, als er all die Geschenke und Kamele sah. 1. Mose 24, 31#31. 24, 29: Laban. Was in der Bibel über seinen Charakter offenbart wird (Kap. 29), lässt schließen, dass er zu dieser freundlichen Aufnahme motiviert wurde, als er all die Geschenke und Kamele sah. 1. Mose 24, 32#32. 1. Mose 24, 33#33. 24, 33: Ich will nicht essen, bevor. Das Erste war es nun, dass Elieser von seinem Herrn berichtete und seinen Auftrag erklärte. Dabei versäumte er es jedoch nicht zu betonen, wie sehr Gott seinen Herrn und auch ihn selbst auf der Reise gesegnet hatte (V. 34-48). Außerdem versuchte er, seine Aufgabe so bald wie möglich zu vollenden und heimzukehren (V. 49.54-56). Hier sehen wird das Bild eines hingegebenen, treuen und selbstlosen Knechtes! 1. Mose 24, 34#34. 1. Mose 24, 35#35. 1. Mose 24, 36#36. 1. Mose 24, 37#37. 1. Mose 24, 38#38. 1. Mose 24, 39#39. 1. Mose 24, 40#40. 1. Mose 24, 41#41. 1. Mose 24, 42#42. 1. Mose 24, 43#43. 1. Mose 24, 44#44. 1. Mose 24, 45#45. 1. Mose 24, 46#46. 1. Mose 24, 47#47. 1. Mose 24, 48#48. 1. Mose 24, 49#49. 24, 49: zur Rechten oder zur Linken. Dieser Ausdruck bedeutete die Entscheidung, wie weiter vorzugehen sei. 1. Mose 24, 50#50. 24, 50: Der Knecht hatte eine klare und starke Überzeugung und Zielsetzung. So kam nichts anderes in Frage, als Gottes Führung anzuerkennen; und er gab sich mit nichts weniger zufrieden als mit dem völligen Einverständnis von Rebekkas Vater und Bruder auf seine Bitte (V. 50.51). 1. Mose 24, 51#51. 24, 50: Der Knecht hatte eine klare und starke Überzeugung und Zielsetzung. So kam nichts anderes in Frage, als Gottes Führung anzuerkennen; und er gab sich mit nichts weniger zufrieden als mit dem völligen Einverständnis von Rebekkas Vater und Bruder auf seine Bitte (V. 50.51). 1. Mose 24, 52#52. 1. Mose 24, 53#53. 24, 53: Durch diese Mitgift wurde Rebekka mit Isaak verlobt. 1. Mose 24, 54#54. 24, 54: Lasst mich zu meinem Herrn ziehen. Brauch und Höflichkeit erforderten, dass der Bote von seinen Gastgebern entlassen wurde. 1. Mose 24, 55#55. 1. Mose 24, 56#56. 1. Mose 24, 57#57. 24, 57: Willst du mit diesem Mann ziehen? Liebenswerterweise stimmte Rebekka der unverzüglichen Abreise zu und zeigt damit, wie zuversichtlich sie die Vorsehung Gottes für ihr künftiges Leben angenommen hatte. 1. Mose 24, 58#58. 24, 57: Willst du mit diesem Mann ziehen? Liebenswerterweise stimmte Rebekka der unverzüglichen Abreise zu und zeigt damit, wie zuversichtlich sie die Vorsehung Gottes für ihr künftiges Leben angenommen hatte. 1. Mose 24, 59#59. 24, 59: ihrer Amme. S. 35, 8. 1. Mose 24, 60#60. 24, 60: sie segneten Rebekka und sprachen zu ihr. Sie waren sich wohl kaum bewusst, dass ihr obligatorisches Gebet um zahlreiche Nachkommen für Rebekka wunderbar in Gottes Verheißung passte, dass Abraham durch Sarah und Isaak viele Nachkommen haben wird. Ihre Familie wünschte ihr außerdem, dass ihre Nachkommen über ihre Feinde siegen mögen (»nehme das Tor seiner Feinde in Besitz«). Das war vielleicht eine Wiederholung von Gottes Verheißung, das Land der Kanaaniter in Besitz zu nehmen (13, 17; 15, 7.16; 17, 8). 1. Mose 24, 61#61. 1. Mose 24, 62#62. 24, 62: Brunnen des Lebendigen, der [mich] sieht. Siehe 16, 14. Dieser Brunnen lag an der Grenze zwischen Palästina und Ägypten, etwa 40 km nordwestlich von Kadesch-Barnea. Dort lebte Isaak nach dem Tod von Abraham (25, 11). 1. Mose 24, 63#63. 24, 63: um zu beten. Wie Gott Isaak von zu Hause weg dorthin führte, wo Hagar dem Engel des Herrn begegnet war (vgl. 16, 14), wissen wir nicht, aber er befand sich am richtigen Ort, um die Karawane zu treffen, die mit seiner Verlobten heimkehrte. Vielleicht sann er im Gebet über seine Lebensumstände und über die Leere nach dem Tod seiner Mutter nach (V. 67), oder er dachte und hoffte, dass der Knecht nicht erfolglos von seiner Mission zurückkehren würde. 1. Mose 24, 64#64. 1. Mose 24, 65#65. 24, 65: nahm sie den Schleier und verhüllte sich. Die Sitte verlangte, dass die erwählte Braut in Gegenwart ihres Verlobten bis zum Hochzeitstag ihr Gesicht verhüllte. 1. Mose 24, 66#66. 1. Mose 24, 67#67. 24, 67: das Zelt seiner Mutter Sarah. So begründete er, dass er sie als Frau annahm, bevor er ihre Schönheit gesehen hatte. Als er sie sah, »gewann er sie lieb«. 25, 1-4 Abrahams Söhne von Ketura (seine Nebenfrau, vgl. V. 6; 1. Chronik 1, 32), einer Frau von niedrigerem Status als Sarah, wurden die Vorfahren verschiedener arabischer Stämme im Osten von Kanaan. 1. Mose 25, 1#1. 1. Mose 25, 2#2. 1. Mose 25, 3#3. 1. Mose 25, 4#4. 1. Mose 25, 5#5. 25, 5: Mit dem Übertragen von Geschenken auf diese anderen Söhne und ihrem anschließenden Fortschicken, und auch mit der Übertragung des Landbesitzes auf Isaak, wurde sichergestellt, dass Isaak als rechtmäßiger Erbe angesehen wurde, ohne Konkurrenz oder Drohungen von seinen Halbbrüdern zu erfahren. Der Knecht Elieser hatte Rebekkas Verwandte informiert, dass der ganze Besitz Abrahams nun Isaak gehörte (vgl. 24, 36). 1. Mose 25, 6#6. 25, 5: Mit dem Übertragen von Geschenken auf diese anderen Söhne und ihrem anschließenden Fortschicken, und auch mit der Übertragung des Landbesitzes auf Isaak, wurde sichergestellt, dass Isaak als rechtmäßiger Erbe angesehen wurde, ohne Konkurrenz oder Drohungen von seinen Halbbrüdern zu erfahren. Der Knecht Elieser hatte Rebekkas Verwandte informiert, dass der ganze Besitz Abrahams nun Isaak gehörte (vgl. 24, 36). 1. Mose 25, 7#7. 1. Mose 25, 8#8. 25, 8: zu seinem Volk versammelt. Eine Beschönigungsform für den Tod, aber auch ein Ausdruck des persönlichen Fortlebens nach dem Tod, der auf die Wiedervereinigung mit den zuvor verstorbenen Angehörigen anspielt (ca. 1990 v.Chr.). Vgl. Matthäus 8, 11; Lukas 16, 22.23. 1. Mose 25, 9#9. 25, 9: seine Söhne … begruben ihn. Abrahams Begräbnis brachte zwei Söhne zusammen, die andernfalls vielleicht voneinander entfremdet geblieben wären (vgl. 35, 29). Er wurde an jenem Ort begraben, den er in Hebron erworben hatte (Kap. 23). 1. Mose 25, 10#10. 25, 9: seine Söhne … begruben ihn. Abrahams Begräbnis brachte zwei Söhne zusammen, die andernfalls vielleicht voneinander entfremdet geblieben wären (vgl. 35, 29). Er wurde an jenem Ort begraben, den er in Hebron erworben hatte (Kap. 23). 1. Mose 25, 11#11. 1. Mose 25, 12#12. 25, 12: die Geschichte Ismaels. Mit dem Tod Abrahams und dem Wechsel des Blickpunkts auf Isaak bestätigt der biblische Bericht Gottes Verheißung von 12 Fürsten als Nachkommen von Ismael (vgl. 17, 20.21). 1. Mose 25, 13#13. 25, 12: die Geschichte Ismaels. Mit dem Tod Abrahams und dem Wechsel des Blickpunkts auf Isaak bestätigt der biblische Bericht Gottes Verheißung von 12 Fürsten als Nachkommen von Ismael (vgl. 17, 20.21). 1. Mose 25, 14#14. 25, 12: die Geschichte Ismaels. Mit dem Tod Abrahams und dem Wechsel des Blickpunkts auf Isaak bestätigt der biblische Bericht Gottes Verheißung von 12 Fürsten als Nachkommen von Ismael (vgl. 17, 20.21). 1. Mose 25, 15#15. 25, 12: die Geschichte Ismaels. Mit dem Tod Abrahams und dem Wechsel des Blickpunkts auf Isaak bestätigt der biblische Bericht Gottes Verheißung von 12 Fürsten als Nachkommen von Ismael (vgl. 17, 20.21). 1. Mose 25, 16#16. 25, 12: die Geschichte Ismaels. Mit dem Tod Abrahams und dem Wechsel des Blickpunkts auf Isaak bestätigt der biblische Bericht Gottes Verheißung von 12 Fürsten als Nachkommen von Ismael (vgl. 17, 20.21). 1. Mose 25, 17#17. 25, 12: die Geschichte Ismaels. Mit dem Tod Abrahams und dem Wechsel des Blickpunkts auf Isaak bestätigt der biblische Bericht Gottes Verheißung von 12 Fürsten als Nachkommen von Ismael (vgl. 17, 20.21). 1. Mose 25, 18#18. 25, 12: die Geschichte Ismaels. Mit dem Tod Abrahams und dem Wechsel des Blickpunkts auf Isaak bestätigt der biblische Bericht Gottes Verheißung von 12 Fürsten als Nachkommen von Ismael (vgl. 17, 20.21). 1. Mose 25, 19#19. 25, 19 – 35, 29: Die Geschichte Isaaks. 1. Mose 25, 20#20. 25, 20: Paddan-Aram. Die »Ebene von Aram« im oberen Mesopotamien in der Nähe von Haran, nordnordöstlich von Kanaan. 1. Mose 25, 21#21. 25, 21: sie war unfruchtbar. Nachdem Isaak 20 Jahre lang unter der Unfruchtbarkeit seiner Frau gelitten hatte (V. 19.26), wandte er sich im Gebet ernstlich an Gott und erkannte dadurch offenbar an, dass Gott über den Zeitpunkt bestimmt, wann er seine Verheißung von Nachkommen erfüllt. 1. Mose 25, 22#22. 25, 22: stießen sich in ihrem Schoß. Der äußerst unangenehme Verlauf ihrer Schwangerschaft (»warum bin ich denn in diesen Zustand gekommen?«) veranlasste Rebekka, die zweifellos dem Beispiel ihres Gatten folgte, sich ernstlich an Gott im Gebet zu wenden. Sie erfuhr direkt vom Herrn, dass die heftige Rangelei in ihrem Leib ein Vorschatten war für den künftigen Widerstreit zwischen den zwei Nationen, die aus ihren Zwillingssöhnen hervorgehen sollten (V. 23). 1. Mose 25, 23#23. 25, 23: der Ältere wird dem Jüngeren dienen. Das stand im Gegensatz zum Brauch in patriarchaler Zeit, dass der ältere Sohn die Privilegien des Vorrangs im Haus innehat und beim Tod des Vaters einen doppelten Anteil am Erbe erhält und fortan als Familienoberhaupt angesehen wurde (vgl. 2. Mose 22, 28; 4. Mose 8, 14-17; 5. Mose 21, 17). Schwere Vergehen konnten ein solches Erstgeburtsrecht verwirken (vgl. 1. Mose 35, 22; 49, 3.4; 1. Chronik 5, 1), oder das Erstgeburtsrecht konnte aufgeopfert oder rechtmäßig auf ein anderes Familienmitglied übertragen werden, wie es hier der Fall war (V. 29-34). In diesem Fall erklärte Gott, dass es umgekehrt sein werde, denn sein souveräner Ratschluss der Erwählung ist nicht von menschlichen Bräuchen abhängig (vgl. Römer 9, 10-14, bes. V. 12). 1. Mose 25, 24#24. 25, 24: Als nun ihre Tage erfüllt waren. Esau und Jakob wurden etwa 2005 v.Chr. geboren. 1. Mose 25, 25#25. 25, 25: rötlich. Das sollte die sprachliche Grundlage dafür sein, dass Esaus Land »Edom« genannt wurde (vgl. V. 30). 1. Mose 25, 26#26. 1. Mose 25, 27#27. 25, 27: Der Unterschied zwischen den beiden Söhnen zeigte sich in verschiedenen Bereichen: 1.) als Ahnen: Esau von Edom und Jakob von Israel; 2.) in ihrer Veranlagung – Esau war ein raubeiniger, dickköpfiger Jäger, der lieber draußen war, und Jakob war ein glatter, freundlicher Mann, der die Bequemlichkeit zu Hause vorzog; und 3.) in der Bevorzugung durch ihre Eltern – Esau wurde von seinem Vater und Jakob von seiner Mutter bevorzugt. Das waren die Zutaten für stetigen Konflikt und Kummer! 1. Mose 25, 28#28. 25, 27: Der Unterschied zwischen den beiden Söhnen zeigte sich in verschiedenen Bereichen: 1.) als Ahnen: Esau von Edom und Jakob von Israel; 2.) in ihrer Veranlagung – Esau war ein raubeiniger, dickköpfiger Jäger, der lieber draußen war, und Jakob war ein glatter, freundlicher Mann, der die Bequemlichkeit zu Hause vorzog; und 3.) in der Bevorzugung durch ihre Eltern – Esau wurde von seinem Vater und Jakob von seiner Mutter bevorzugt. Das waren die Zutaten für stetigen Konflikt und Kummer! 1. Mose 25, 29#29. 1. Mose 25, 30#30. 25, 30: Edom. Als Wortspiel, das beständig daran erinnerte, das Esau rötlich und behaart geboren wurde (V. 25) und dass er sein Erstgeburtsrecht für einen roten Eintopf verkauft hatte, wurde er auch Edom genannt, d.h. »rot.« 25, 31 Erstgeburtsrecht. Einen doppelten Anteil am Erbe (5. Mose 21, 17) und das Recht, das Haupt und der Priester der Familie zu sein (2. Mose 4, 22). 1. Mose 25, 31#31. 1. Mose 25, 32#32. 1. Mose 25, 33#33. 1. Mose 25, 34#34. 25, 34: verachtete Esau das Erstgeburtsrecht. Das ist die abschließende Bewertung des Wortstreits und Tauschhandels zwischen den Zwillingen. Das alles wies hin auf die vorherigen Diskussionen und Streitereien, die für Jakob ausreichten, um zu schließen, wie wenig Wert Esau auf sein Erstgeburtsrecht legte. Esau wurde deshalb als unreligiös, als »gemeiner Mensch« bezeichnet (Hebr 12, 16). 1. Mose 26, 1#1. 26, 1: eine Hungersnot in das Land. Einmal mehr waren die Nutznießer des Bundes im Gelobten Land gezwungen umzuziehen, um den Auswirkungen der Hungersnot zu entkommen. Abimelech. Höchstwahrscheinlich ein philistäischer Herrschertitel, denn dieser Abimelech musste ein anderer König sein als jener, den Abraham kannte (Kap. 20). S. Anm. zu 20, 2. Philister. Dieser Volksstamm, der ursprünglich auf dem Mittelmeer segelte, wurde zum erbitterten Feind Israels, als sie sich entlang der Südwestküste Palästinas ansiedelten. Zu Isaak waren sie zwar freundlich, doch waren sie die Vorfahren der Feinde, die von ihnen abstammten. 1. Mose 26, 2#2. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 3#3. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 4#4. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 5#5. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 6#6. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 7#7. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 8#8. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 9#9. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 10#10. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 11#11. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 12#12. 26, 12: Isaak war zufrieden, dass er dort bleiben und ein Landstück bewirtschaften konnte. Seine Mühen wurden von Gott gesegnet, aber die Philister beneideten ihn dafür. 1. Mose 26, 13#13. 26, 12: Isaak war zufrieden, dass er dort bleiben und ein Landstück bewirtschaften konnte. Seine Mühen wurden von Gott gesegnet, aber die Philister beneideten ihn dafür. 1. Mose 26, 14#14. 26, 12: Isaak war zufrieden, dass er dort bleiben und ein Landstück bewirtschaften konnte. Seine Mühen wurden von Gott gesegnet, aber die Philister beneideten ihn dafür. 1. Mose 26, 15#15. 26, 15: Alle Brunnen … verstopft. Wasser war in jener Wüstengegend so kostbar, dass Brunnen lebensnotwendig waren. Wenn man jemandem seinen Brunnen verstopfte, konnte ihn das ruinieren und provozierte schlimme Aggressionen, die oft zum Krieg führten. Isaak hätte sich rächen können, aber er unterließ es und grub stattdessen neue Brunnen (V. 16-19). 1. Mose 26, 16#16. 1. Mose 26, 17#17. 1. Mose 26, 18#18. 1. Mose 26, 19#19. 1. Mose 26, 20#20. 1. Mose 26, 21#21. 1. Mose 26, 22#22. 26, 22: Rechobot. Das Wort bedeutet »genügend Raum«. Letztendlich wurde ein Brunnen gegraben, ohne dass ein Streit ausbrach (V. 20.21). Da sie nun nicht mehr als Eindringlinge in fremdes Territorium angesehen wurden, wählte Isaak einen passenden Ortsnamen, der ausdrückte, wie er Gott in seiner Vorsehung ihre jetzige Situation herbeiführen sah. 1. Mose 26, 23#23. 1. Mose 26, 24#24. 26, 24: Die kurze Bestätigung des Abrahamsbundes sollte Isaak in seiner Furcht besänftigen, als er sich Neid, Konflikten und Feindschaft gegenüber sah (V. 14.20.27), und sollte ihm zusichern, dass er ein begründetes Recht hatte – seine Nachkommenschaft sollte überaus fruchtbar sein. Dass dies eine wichtige Erinnerung für Isaak war, wird deutlich aus seiner Reaktion, die an seinen Vater erinnerte: Er baute einen Altar zur Anbetung, um den Ort zu kennzeichnen, wo Gott ihm erschienen war (12, 7). 1. Mose 26, 25#25. 26, 24: Die kurze Bestätigung des Abrahamsbundes sollte Isaak in seiner Furcht besänftigen, als er sich Neid, Konflikten und Feindschaft gegenüber sah (V. 14.20.27), und sollte ihm zusichern, dass er ein begründetes Recht hatte – seine Nachkommenschaft sollte überaus fruchtbar sein. Dass dies eine wichtige Erinnerung für Isaak war, wird deutlich aus seiner Reaktion, die an seinen Vater erinnerte: Er baute einen Altar zur Anbetung, um den Ort zu kennzeichnen, wo Gott ihm erschienen war (12, 7). 1. Mose 26, 26#26. 26, 26: Abimelech … und Phichol. Da 90 Jahre vergangen waren, seit Abraham von gleichnamigen Männern besucht wurde, muss es sich um Titel statt um echte Namen gehandelt haben (vgl. 21, 22). S. Anm. zu V. 1. 1. Mose 26, 27#27. 1. Mose 26, 28#28. 26, 28: ein Eid … einen Bund. In einem Spiegelbild einer früheren Begebenheit (21, 22-32) versuchte Abimelech in Begleitung eines Freundes und hochrangigen Offiziers seiner Armee (V. 26), mit Isaak einen Vertrag zu schließen, da er ihn für überlegen, stärker und für eine mögliche Bedrohung hielt (V. 29). Isaak andererseits sah sie als Feinde an (V. 27). Das Ergebnis war für beide besonders wünschenswert – Frieden zwischen beiden Parteien (V. 31). 1. Mose 26, 29#29. 1. Mose 26, 30#30. 26, 30: Zur Ratifizierung eines Bundes gehörte oft ein Festessen. 1. Mose 26, 31#31. 1. Mose 26, 32#32. 1. Mose 26, 33#33. 26, 33: Beerscheba. Wörtl. »Brunnen des Eides«. Genau der Ort, wo sein Vater Abraham einen Eid mit einem anderen Abimelech und Phichol abgelegt hatte (s. Anm. zu V. 26) und den Abraham Beerscheba genannt hatte (21, 32). 1. Mose 26, 34#34. 1. Mose 26, 35#35. 26, 35: Herzenskummer. Esau betrübte seine Eltern, weil er sich Frauen unter den benachbarten Hetitern suchte. Mit seinem Verhalten hatte er absichtlich den Maßstab missachtet, den Abraham für Isaak gesetzt hatte (24, 3). Vgl. 27, 46. 1. Mose 27, 1#1. 27, 1: als Isaak alt war. Der blinde Isaak dachte offenbar, er würde bald sterben (V. 2) und würde nicht viel älter als seine jetzigen 137 Jahre. Ismael war in diesem Alter gestorben (25, 17). Er erwartete sicherlich nicht, noch weitere 43 Jahre zu leben, wie es tatsächlich geschah (35, 28; vgl. 30, 24.25; 31, 41; 41, 46.47; 45, 6; 47, 9 zur Berechnung von Isaaks Alter auf 137 Jahre; seine Zwillingssöhne waren zu dieser Zeit 77 Jahre alt). 1. Mose 27, 2#2. 1. Mose 27, 3#3. 1. Mose 27, 4#4. 27, 4: meine Seele dich segne. Isaak ignorierte das, was Gott zu Rebekka gesagt hatte (25, 23), vergaß, dass Esau sein Erstgeburtsrecht verwirkt hatte (25, 33) und sah über Esaus eigensinnige Eheschließungen hinweg (26, 35), und so war er immer noch entschlossen, Esau als ältesten Sohn zu behandeln und ihm den Segen des Erstgeburtsrechts zu gewähren. Daher verlangte er seine Leibspeise, bevor er seinem Lieblingssohn seinen letzten väterlichen Segen erteilen wollte. 1. Mose 27, 5#5. 27, 5: Rebekka aber hörte zu. Aus Verzweiflung versuchte Rebekka mittels Betrug und List den väterlichen Segen für Jakob zu gewinnen. Sie meinte, mit ihren Kochkünsten könnte sie Ziegenfleisch so zubereiten, das es wie das gewünschte Wildbret schmeckt und riecht (V. 8-10), und Jakob könne sich als Esau verstellen (V. 15-17). 1. Mose 27, 6#6. 1. Mose 27, 7#7. 1. Mose 27, 8#8. 1. Mose 27, 9#9. 1. Mose 27, 10#10. 1. Mose 27, 11#11. 1. Mose 27, 12#12. 27, 12: da würde ich in seinen Augen als ein Betrüger erscheinen. Jakob muss zugute gehalten werden, dass er zunächst gegen dieses Vorhaben war. Die Unterschiede zwischen ihm und Esau würden seinem Vater sicherlich auffallen und so würde er schließlich statt Segen einen Fluch erben, der die angemessene Strafe für diesen Betrug wäre. 1. Mose 27, 13#13. 27, 13: Dein Fluch sei auf mir. Seine Mutter nahm die volle Verantwortung für die List auf sich und war bereit, den Fluch selber zu tragen. So ließ Jakob sich darauf ein und befolgte die Anweisungen Rebekkas. 1. Mose 27, 14#14. 1. Mose 27, 15#15. 27, 15: nahm auch die guten Kleider Esaus. Esau war seit 37 Jahren verheiratet (vgl. V. 1; 26, 35), hatte seine eigenen Zelte und seine eigenen Frauen, die sich um ihn kümmerten. Daher ist unklar, wie und warum Rebekka in ihrem eigenen Zelt an die besten Kleider Esaus kam. Vielleicht waren diese Kleider die offiziellen Gewänder für die Priesteraufgabe als Familienoberhaupt und wurden in ihrem Haus aufbewahrt, bis sie an den ältesten Sohn übergingen. Vielleicht hatte Esau sie gelegentlich getragen, sodass sie den Geruch des Feldes an sich hatten (V. 27). 1. Mose 27, 16#16. 1. Mose 27, 17#17. 1. Mose 27, 18#18. 1. Mose 27, 19#19. 1. Mose 27, 20#20. 27, 20: Der HERR, dein Gott, ließ es mir begegnen. Wegen Isaaks völlig berechtigter Frage in V. 20 (die Jagd brauchte ihre Zeit und Jakob war so schnell mit Ziegen von der Weide heimgekehrt) hätte Jakob die Möglichkeit gehabt, einen anderen Weg einzuschlagen – den Betrug zu bekennen und zu unterlassen! Doch stattdessen schrieb Jakob den Jagderfolg mit vollendeter Leichtigkeit der Vorsehung Gottes zu, denn er wusste, dass er Isaaks unwiderrufliche Bestätigung brauchte, auch wenn er das Erstgeburtsrecht bereits erkauft hatte. Eine Lüge musste die andere stützen und so begann er sich in ein verflochtenes Netz zu verstricken (V. 21-24). Obwohl Jakob an jenem Tag den Segen Isaaks empfing, zog der Betrug schlimme Konsequenzen nach sich: 1.) Er sah danach seine Mutter nie wieder; 2.) Esau wollte ihn umbringen; 3.) sein Onkel Laban betrog ihn; 4.) sein Familienleben war von Konflikten geprägt; und 5.) er war jahrelang von seiner Familie verbannt. Durch die Verheißung Gottes hätte er ohnehin das Erstgeburtsrecht erlangt (25, 23). Er und seine Mutter hätten diese List nicht aushecken brauchen. 1. Mose 27, 21#21. 1. Mose 27, 22#22. 1. Mose 27, 23#23. 1. Mose 27, 24#24. 1. Mose 27, 25#25. 1. Mose 27, 26#26. 1. Mose 27, 27#27. 27, 27: Als schließlich alle verbleibenden Zweifel beseitigt waren, sprach Isaak den Segen über Jakob aus, obwohl seine ersten Worte zeigen, dass er dachte, er segne Esau, den Mann des Feldes. In seinem Gebet bat er um Wohlergehen und Erfolg für ihn und endete mit einer Wiederholung der Worte Gottes an Abraham (V. 29c; vgl. 12, 1-3). Aus Isaaks Aussagen wird deutlich, dass er meinte, die Bundeslinie solle über seinen ältesten Sohn Esau fortgeführt werden. 1. Mose 27, 28#28. 27, 27: Als schließlich alle verbleibenden Zweifel beseitigt waren, sprach Isaak den Segen über Jakob aus, obwohl seine ersten Worte zeigen, dass er dachte, er segne Esau, den Mann des Feldes. In seinem Gebet bat er um Wohlergehen und Erfolg für ihn und endete mit einer Wiederholung der Worte Gottes an Abraham (V. 29c; vgl. 12, 1-3). Aus Isaaks Aussagen wird deutlich, dass er meinte, die Bundeslinie solle über seinen ältesten Sohn Esau fortgeführt werden. 1. Mose 27, 29#29. 27, 27: Als schließlich alle verbleibenden Zweifel beseitigt waren, sprach Isaak den Segen über Jakob aus, obwohl seine ersten Worte zeigen, dass er dachte, er segne Esau, den Mann des Feldes. In seinem Gebet bat er um Wohlergehen und Erfolg für ihn und endete mit einer Wiederholung der Worte Gottes an Abraham (V. 29c; vgl. 12, 1-3). Aus Isaaks Aussagen wird deutlich, dass er meinte, die Bundeslinie solle über seinen ältesten Sohn Esau fortgeführt werden. 1. Mose 27, 30#30. 1. Mose 27, 31#31. 1. Mose 27, 32#32. 1. Mose 27, 33#33. 27, 33: entsetzte sich Isaak über die Maßen. Als durch Esaus Eintreffen der Skandal ans Licht kam, war Isaak sichtlich schockiert. Doch er erinnerte sich daran, was der Herr zu Rebekka gesagt hatte (25, 23), weigerte sich, den Segen zurückzunehmen und betonte ausdrücklich seine Gültigkeit – »er wird auch gesegnet bleiben«, und kurz darauf sagte er: »ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt« und »(du wirst) deinem Bruder dienen« (V. 37.40). Die plötzliche Erkenntnis, dass er sich all die Jahre Gottes Willen widersetzt hatte, machte den Schock umso heftiger. 1. Mose 27, 34#34. 27, 34: Segne doch auch mich, mein Vater. Esau hatte sicher erwartet, den Segen zu empfangen, denn er hatte dem Vater gesagt, dass er der Erstgeborene sei (V. 32). Esau war schmerzlich davon getroffen, dass er diesen wichtigen väterlichen Segen verwirkt hatte und berief sich unerbittlich darauf, das unschuldige Opfer zu sein (V. 36), und so schob er die Schuld für den Verlust des Erstgeburtsrechts auf Jakob und bat um einige entschädigende Segensworte von seinem Vater (V. 36.38). 1. Mose 27, 35#35. 1. Mose 27, 36#36. 1. Mose 27, 37#37. 1. Mose 27, 38#38. 1. Mose 27, 39#39. 27, 39: Im Gebet bat Isaak um Wohlergehen für Esau, sowie um Unterlegenheit, d.h. um die Gültigkeit der Zusage an Jakob aufrechtzuerhalten, ersetzte er die Worte »Herr über deine Brüder« mit »(du wirst) deinem Bruder dienen« (V. 29.40). Dieser zweite Segen sollte und konnte nicht den ersten rückgängig machen. 1. Mose 27, 40#40. 27, 39: Im Gebet bat Isaak um Wohlergehen für Esau, sowie um Unterlegenheit, d.h. um die Gültigkeit der Zusage an Jakob aufrechtzuerhalten, ersetzte er die Worte »Herr über deine Brüder« mit »(du wirst) deinem Bruder dienen« (V. 29.40). Dieser zweite Segen sollte und konnte nicht den ersten rückgängig machen. 1. Mose 27, 41#41. 27, 41: Die Zeit, da man um meinen Vater trauern wird. Offenbar dachte auch Esau, sein Vater würde sehr bald sterben (27, 1). Aus Respekt vor seinem gealterten Vater verschob er den geplanten Mord. Esau lebte noch 43 Jahre weiter (s. Anm. zu 27, 1). 1. Mose 27, 42#42. 1. Mose 27, 43#43. 1. Mose 27, 44#44. 1. Mose 27, 45#45. 27, 45: an einem Tag euch beide verlieren. Rebekka war sich im Klaren, dass ihr bevorstand, beide Söhne zu verlieren, denn wenn Esau Jakob ermorden würde, dann würde der Bluträcher, d.h. der nächststehende Verwandte, Esau zur Strecke bringen und töten. 1. Mose 27, 46#46. 27, 46: Töchter Hets. Hetitische Frauen am Ort. S. Anm. zu 26, 35. 1. Mose 28, 1#1. 28, 1: nimm dir von dort eine Frau. Rebekka war ängstlich um die Sicherheit ihres Sohnes besorgt und konnte ihren Mann leicht überreden, dass es an der Zeit sei, dass Jakob sich eine nicht kanaanitische Frau in ihrem Heimatland sucht, am besten unter ihren Verwandten (V. 2.5), so wie Rebekka für Isaak ausgesucht worden war (s. 24, 1-4). 1. Mose 28, 2#2. 28, 1: nimm dir von dort eine Frau. Rebekka war ängstlich um die Sicherheit ihres Sohnes besorgt und konnte ihren Mann leicht überreden, dass es an der Zeit sei, dass Jakob sich eine nicht kanaanitische Frau in ihrem Heimatland sucht, am besten unter ihren Verwandten (V. 2.5), so wie Rebekka für Isaak ausgesucht worden war (s. 24, 1-4). 1. Mose 28, 3#3. 28, 3: Dieser zusätzliche patriarchale Segen offenbart, wo Isaak in seinem Denken stand. Er hatte verstanden, dass der Segen Gottes über Jakob weitervererbt werden sollte, dem somit die Verheißungen des Abrahamsbundes – Nachkommenschaft und Land – ebenso galten. Das war genau das Gegenteil von Isaaks bisherigen Wünschen und Vorstellungen (vgl. 27, 27-29). Der damalige Mangel an Landbesitz, ausgedrückt in der Aussage »in dem du als Fremdling lebst«, minderte für ihn keineswegs die Gewissheit der Verheißung Gottes. 28, 3 Gott, der Allmächtige. Bezeichnenderweise war El Schaddai der Name Gottes, den Isaak beim Segnen Jakobs wählte. Das war der Name der souveränen Macht, unter dem Gott sich Abraham in der Bundesbestätigung (17, 1) zu erkennen gegeben hatte. Das muss für Abraham und seinen Sohn eine große Ermutigung gewesen sein. 1. Mose 28, 4#4. 28, 3: Dieser zusätzliche patriarchale Segen offenbart, wo Isaak in seinem Denken stand. Er hatte verstanden, dass der Segen Gottes über Jakob weitervererbt werden sollte, dem somit die Verheißungen des Abrahamsbundes – Nachkommenschaft und Land – ebenso galten. Das war genau das Gegenteil von Isaaks bisherigen Wünschen und Vorstellungen (vgl. 27, 27-29). Der damalige Mangel an Landbesitz, ausgedrückt in der Aussage »in dem du als Fremdling lebst«, minderte für ihn keineswegs die Gewissheit der Verheißung Gottes. 28, 3 Gott, der Allmächtige. Bezeichnenderweise war El Schaddai der Name Gottes, den Isaak beim Segnen Jakobs wählte. Das war der Name der souveränen Macht, unter dem Gott sich Abraham in der Bundesbestätigung (17, 1) zu erkennen gegeben hatte. Das muss für Abraham und seinen Sohn eine große Ermutigung gewesen sein. 1. Mose 28, 5#5. 28, 5: entließ Isaak den Jakob. Etwa 1928 v.Chr. Dem häuslichen Jakob muss dieser Abschied sehr schwer gefallen sein. 1. Mose 28, 6#6. 1. Mose 28, 7#7. 1. Mose 28, 8#8. 1. Mose 28, 9#9. 28, 9: da ging Esau hin zu Ismael. Sich durch Ismaels Familie wieder in die Linie Abrahams einzuheiraten, war anscheinend ein Trick, um wieder die Gunst seines Vaters zu erlangen (V. 6.8) und wie sein Bruder Gehorsam zu zeigen (V. 7). Esau hoffte, durch solche Gefälligkeiten gegenüber seinen Eltern frühere Vergehen wieder gutzumachen und den Willen seines Vaters umzustimmen. Doch in Wirklichkeit häufte er weiteres Übel auf, da er noch eine heidnische Frau heiratete (26, 34.35), die aus einer von Gott verworfenen Familie stammte. 1. Mose 28, 10#10. 28, 10: Zum ersten Mal offenbarte Gott sich Jakob – und bezeichnenderweise auf seinem Weg aus dem Land Kanaan – und bestätigte ihm, dass ihm der Abrahamsbund in allen 3 Elementen gilt: Land, Nachkommen und Segen (V. 13.14). Später erinnerte Gott Jakob an diese Begebenheit, als er ihn aufforderte, ins Land zurückzukehren (31, 13), und Jakob erinnerte seine Angehörigen daran, als er sie aufforderte, ihre Häuser zu reinigen, bevor sie nach Bethel zurückkehren konnten (35, 3). 28, 10 Haran. S. Anm. zu 11, 31. 1. Mose 28, 11#11. 28, 10: Zum ersten Mal offenbarte Gott sich Jakob – und bezeichnenderweise auf seinem Weg aus dem Land Kanaan – und bestätigte ihm, dass ihm der Abrahamsbund in allen 3 Elementen gilt: Land, Nachkommen und Segen (V. 13.14). Später erinnerte Gott Jakob an diese Begebenheit, als er ihn aufforderte, ins Land zurückzukehren (31, 13), und Jakob erinnerte seine Angehörigen daran, als er sie aufforderte, ihre Häuser zu reinigen, bevor sie nach Bethel zurückkehren konnten (35, 3). 28, 10 Haran. S. Anm. zu 11, 31. 1. Mose 28, 12#12. 28, 10: Zum ersten Mal offenbarte Gott sich Jakob – und bezeichnenderweise auf seinem Weg aus dem Land Kanaan – und bestätigte ihm, dass ihm der Abrahamsbund in allen 3 Elementen gilt: Land, Nachkommen und Segen (V. 13.14). Später erinnerte Gott Jakob an diese Begebenheit, als er ihn aufforderte, ins Land zurückzukehren (31, 13), und Jakob erinnerte seine Angehörigen daran, als er sie aufforderte, ihre Häuser zu reinigen, bevor sie nach Bethel zurückkehren konnten (35, 3). 28, 10 Haran. S. Anm. zu 11, 31. 1. Mose 28, 13#13. 28, 10: Zum ersten Mal offenbarte Gott sich Jakob – und bezeichnenderweise auf seinem Weg aus dem Land Kanaan – und bestätigte ihm, dass ihm der Abrahamsbund in allen 3 Elementen gilt: Land, Nachkommen und Segen (V. 13.14). Später erinnerte Gott Jakob an diese Begebenheit, als er ihn aufforderte, ins Land zurückzukehren (31, 13), und Jakob erinnerte seine Angehörigen daran, als er sie aufforderte, ihre Häuser zu reinigen, bevor sie nach Bethel zurückkehren konnten (35, 3). 28, 10 Haran. S. Anm. zu 11, 31. 1. Mose 28, 14#14. 28, 10: Zum ersten Mal offenbarte Gott sich Jakob – und bezeichnenderweise auf seinem Weg aus dem Land Kanaan – und bestätigte ihm, dass ihm der Abrahamsbund in allen 3 Elementen gilt: Land, Nachkommen und Segen (V. 13.14). Später erinnerte Gott Jakob an diese Begebenheit, als er ihn aufforderte, ins Land zurückzukehren (31, 13), und Jakob erinnerte seine Angehörigen daran, als er sie aufforderte, ihre Häuser zu reinigen, bevor sie nach Bethel zurückkehren konnten (35, 3). 28, 10 Haran. S. Anm. zu 11, 31. 1. Mose 28, 15#15. 28, 10: Zum ersten Mal offenbarte Gott sich Jakob – und bezeichnenderweise auf seinem Weg aus dem Land Kanaan – und bestätigte ihm, dass ihm der Abrahamsbund in allen 3 Elementen gilt: Land, Nachkommen und Segen (V. 13.14). Später erinnerte Gott Jakob an diese Begebenheit, als er ihn aufforderte, ins Land zurückzukehren (31, 13), und Jakob erinnerte seine Angehörigen daran, als er sie aufforderte, ihre Häuser zu reinigen, bevor sie nach Bethel zurückkehren konnten (35, 3). 28, 10 Haran. S. Anm. zu 11, 31. 1. Mose 28, 16#16. 1. Mose 28, 17#17. 1. Mose 28, 18#18. 28, 18: Gedenkstein. Eine Stätte von besonderer religiöser Bedeutung durch eine Steinsäule zu kennzeichnen, war eine bekannte Praxis. Jakob reagierte auf Gottes Verheißung mit einem Trankopfer, einem neuen Ortsnamen und einem Gelöbnis der Treue zum Herrn. Damit weihte er Bethel feierlich ein als »Haus Gottes«. 1. Mose 28, 19#19. 28, 18: Gedenkstein. Eine Stätte von besonderer religiöser Bedeutung durch eine Steinsäule zu kennzeichnen, war eine bekannte Praxis. Jakob reagierte auf Gottes Verheißung mit einem Trankopfer, einem neuen Ortsnamen und einem Gelöbnis der Treue zum Herrn. Damit weihte er Bethel feierlich ein als »Haus Gottes«. 1. Mose 28, 20#20. 28, 18: Gedenkstein. Eine Stätte von besonderer religiöser Bedeutung durch eine Steinsäule zu kennzeichnen, war eine bekannte Praxis. Jakob reagierte auf Gottes Verheißung mit einem Trankopfer, einem neuen Ortsnamen und einem Gelöbnis der Treue zum Herrn. Damit weihte er Bethel feierlich ein als »Haus Gottes«. 1. Mose 28, 21#21. 28, 18: Gedenkstein. Eine Stätte von besonderer religiöser Bedeutung durch eine Steinsäule zu kennzeichnen, war eine bekannte Praxis. Jakob reagierte auf Gottes Verheißung mit einem Trankopfer, einem neuen Ortsnamen und einem Gelöbnis der Treue zum Herrn. Damit weihte er Bethel feierlich ein als »Haus Gottes«. 1. Mose 28, 22#22. 28, 22: den Zehnten. Das Geben des Zehnten war zwar nicht von Gott vorgeschrieben, war jedoch offenbar bereits bekannt, wurde freiwillig praktiziert und diente als Anerkennung von Gottes vorsorglicher Wohltätigkeit im Leben dessen, der den Zehnten gab (s. Anm. zu 14, 20). Man kann Jakobs Aussage so verstehen, dass er einen Handel mit Gott vorschlug, als wolle er seine Gunst erkaufen, anstatt Gott mit seiner Gabe nur anzubeten. Doch das »wenn« in V. 20 wird am besten mit »weil« übersetzt, und so kann man Jakobs Gelöbnis und Opfergabe als echte Anbetung ansehen, die auf dem Vertrauen auf Gottes Verheißungen basiert (V. 13-15). 1. Mose 29, 1#1. 29, 1: Als Jakob ohne weitere Probleme an seinem Ziel ankommt, wird Gottes verheißene führende Hand im Leben Jakobs dadurch deutlich, dass Jakob Hirten trifft, die Laban und Rahel kennen (28, 15). 1. Mose 29, 2#2. 29, 1: Als Jakob ohne weitere Probleme an seinem Ziel ankommt, wird Gottes verheißene führende Hand im Leben Jakobs dadurch deutlich, dass Jakob Hirten trifft, die Laban und Rahel kennen (28, 15). 1. Mose 29, 3#3. 29, 1: Als Jakob ohne weitere Probleme an seinem Ziel ankommt, wird Gottes verheißene führende Hand im Leben Jakobs dadurch deutlich, dass Jakob Hirten trifft, die Laban und Rahel kennen (28, 15). 1. Mose 29, 4#4. 29, 1: Als Jakob ohne weitere Probleme an seinem Ziel ankommt, wird Gottes verheißene führende Hand im Leben Jakobs dadurch deutlich, dass Jakob Hirten trifft, die Laban und Rahel kennen (28, 15). 1. Mose 29, 5#5. 29, 5: Laban, den Sohn Nahors. Da Laban tatsächlich der Enkel von Nahor war (vgl. V. 2; 22, 20-23) verwendet Jakob in seiner Frage nach Laban die Bezeichnung »Sohn« – das Wort für einen männlichen Nachkommen – im weiteren Sinne. 1. Mose 29, 6#6. 29, 6: Anscheinend wollte Jakob diese Männer dazu bewegen, unverzüglich ihre Schafe zu tränken und dann fortzugehen, damit er mit Rahel allein sein konnte. 1. Mose 29, 7#7. 29, 6: Anscheinend wollte Jakob diese Männer dazu bewegen, unverzüglich ihre Schafe zu tränken und dann fortzugehen, damit er mit Rahel allein sein konnte. 1. Mose 29, 8#8. 29, 6: Anscheinend wollte Jakob diese Männer dazu bewegen, unverzüglich ihre Schafe zu tränken und dann fortzugehen, damit er mit Rahel allein sein konnte. 1. Mose 29, 9#9. 29, 9: mit ihnen redete. In Haran sprach man Aramäisch oder Chaldäisch. Abraham und seine Söhne waren dieser Sprache offenbar mächtig. Es wird nichts darüber gesagt, wie die Patriarchen auf ihren Reisen mit den Kanaanitern und Ägyptern kommunizierten, aber es ist eine vernünftige Annahme, dass sie geübte Sprachenkenner geworden waren und nicht nur Hebräisch und Aramäisch sprachen. 1. Mose 29, 10#10. 29, 10: Die damals übliche Begrüßungsform und persönliche Bekanntmachung beendeten die Jahre der Abwesenheit, seit Rebekka weggegangen war (s. Anm. zu 25, 21; 27, 1), und Labans Neffe wurde zu Hause willkommen geheißen. 1. Mose 29, 11#11. 29, 10: Die damals übliche Begrüßungsform und persönliche Bekanntmachung beendeten die Jahre der Abwesenheit, seit Rebekka weggegangen war (s. Anm. zu 25, 21; 27, 1), und Labans Neffe wurde zu Hause willkommen geheißen. 1. Mose 29, 12#12. 29, 10: Die damals übliche Begrüßungsform und persönliche Bekanntmachung beendeten die Jahre der Abwesenheit, seit Rebekka weggegangen war (s. Anm. zu 25, 21; 27, 1), und Labans Neffe wurde zu Hause willkommen geheißen. 1. Mose 29, 13#13. 29, 10: Die damals übliche Begrüßungsform und persönliche Bekanntmachung beendeten die Jahre der Abwesenheit, seit Rebekka weggegangen war (s. Anm. zu 25, 21; 27, 1), und Labans Neffe wurde zu Hause willkommen geheißen. 1. Mose 29, 14#14. 29, 10: Die damals übliche Begrüßungsform und persönliche Bekanntmachung beendeten die Jahre der Abwesenheit, seit Rebekka weggegangen war (s. Anm. zu 25, 21; 27, 1), und Labans Neffe wurde zu Hause willkommen geheißen. 1. Mose 29, 15#15. 1. Mose 29, 16#16. 1. Mose 29, 17#17. 29, 17: matte Augen. Das bedeutet wahrscheinlich, dass die Augen von blasser Farbe waren im Gegensatz zu den dunklen und funkelnden Augen der meisten anderen. Eine solche Blässe wurde als Makel angesehen. 29, 18-30 Wegen seiner Liebe und der Arbeit für seine Mitgift (V. 18-20) blieb Jakob die ersten 7 Jahre glücklich im Hause Labans und war mehr ein adoptierter Sohn als lediglich ein Angestellter. Doch Jakob, der Betrüger (27, 1-29), sollte bald betrogen werden (V. 22-25). Die örtlichen Heiratsgepflogenheiten (V. 26), Liebe zu Rahel und Labans Forderung einer höheren Mitgift (V. 27-30) führten zusammen dazu, dass Jakob nicht nur 7 weitere Jahre unter Laban arbeiten musste, sondern dass er sich zwei Frauen einhandelte, die sich ständig eifersüchtig im Kindergebären wetteiferten und stritten (30, 1-21). 1. Mose 29, 18#18. 1. Mose 29, 19#19. 1. Mose 29, 20#20. 1. Mose 29, 21#21. 1. Mose 29, 22#22. 1. Mose 29, 23#23. 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. 1. Mose 29, 24#24. 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. 1. Mose 29, 25#25. 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. 1. Mose 29, 26#26. 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. 1. Mose 29, 27#27. 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. 1. Mose 29, 28#28. 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. 1. Mose 29, 29#29. 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. 1. Mose 29, 30#30. 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. 1. Mose 29, 31#31. 29, 31: Lea verschmäht … Rahel …unfruchtbar. Es bestand ein gehöriger Gegensatz, als die eine Vielgeliebte (V. 18.20.30) keine Kinder bekam, während die Verachtete Nachwuchs brachte. Jakob konnte Lea erniedrigen, aber Gott griff für sie ins Geschehen ein. Weil ihr Mann sie verachtete, hatte Lea gebetet (V. 33) und war sehr betrübt darüber. Das ist erkennbar an den Namen ihrer ersten 4 Söhne (V. 32-35). 1. Mose 29, 32#32. 1. Mose 29, 33#33. 1. Mose 29, 34#34. 1. Mose 29, 35#35. 1. Mose 30, 1#1. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 2#2. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 3#3. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 4#4. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 5#5. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 6#6. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 7#7. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 8#8. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 9#9. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 10#10. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 11#11. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 12#12. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 13#13. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 14#14. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 15#15. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 16#16. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 17#17. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 18#18. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 19#19. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 20#20. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 21#21. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 22#22. 1. Mose 30, 23#23. 1. Mose 30, 24#24. 30, 24: Josua eph. Etwa 1914 v.Chr. Sein Name bedeutet »er wird hinzufügen« oder »er möge hinzufügen«. Das drückt sowohl Rahels Dank als auch ihren Glauben aus, dass Gott ihr einen weiteren Sohn geben wird. 1. Mose 30, 25#25. 30, 25: Entlasse mich … in mein Land. Auch nach 14 Jahre Fremdlingsschaft war Jakob sich noch im Klaren, dass er in das Land gehörte, das Gott ihm gegeben hat. Da Mesopotamien nicht seine Heimat war und sein Vertrag mit Laban ablief, wollte er heimkehren »an meinen Ort« und »in mein Land«. Jakobs Wunsch, nach Kanaan zurückzukehren, war vor Laban nicht verborgen (V. 30). 30, 27 geahnt. Wörtl. »durch Wahrsagerei (herausbekommen).« S. Anm. zu 5. Mose 18, 9-12. 1. Mose 30, 26#26. 1. Mose 30, 27#27. 1. Mose 30, 28#28. 30, 28: Bestimme mir deinen Lohn. Beide Male, als Laban Jakob hierzu aufforderte, wollte er ihn zum Bleiben nötigen. Das erste Mal (29, 15) wollte Laban einen Verwandten belohnen, aber dieses Mal sagte er das, weil er selbst belohnt worden war: »hat mich der HERR um deinetwillen gesegnet« (V. 27). Jakob bestätigte bereitwillig Labans Resümee, dass aus »wenig« »viel« geworden war (V. 30), seit Jakob bei ihm war. Labans oberflächliche Großzügigkeit darf nicht für echte Güte gehalten werden (s. 31, 7). Er versuchte, Jakob zu betrügen und zum Bleiben zu bewegen, da er für ihn sehr profitabel war. 1. Mose 30, 29#29. 1. Mose 30, 30#30. 1. Mose 30, 31#31. 30, 31: Was soll ich dir denn geben? Laban wollte, dass Jakob blieb und fragte, unter welchen Bedingungen er sich darauf einlassen würde. Jakob wollte nichts anderes, als nur in einer Position sein, wo Gott ihn segnen würde. Er war bereit zu bleiben, wollte aber dem listigen und selbstsüchtigen Laban nicht länger verpflichtet sein. Er bot Laban einen Plan an, der ihn segnen könnte, während er Laban nichts kostete. Er wollte weiterhin für Labans Herden sorgen wie zuvor. Sein Lohn sollten noch nicht geborene Tiere sein, die Laban weniger wertvoll erschienen, weil sie gescheckt und bunt waren. Jakob würde keines von den einfarbigen Tieren für sich nehmen, und wenn einfarbige Tiere in Jakobs Herde geboren werden, dann könnte Laban sie für sich herausnehmen (sie wurden als gestohlen angesehen). Nur jene Tiere, die gesprenkelt, gepunktet, gestreift oder unnormal gefärbt geboren wurden, sollten Jakob gehören. Offensichtlich waren die meisten Tiere weiß (Schafe), schwarz (Ziegen) oder braun (Rinder). Nur wenige gehörten zu der von Jakob beanspruchten Kategorie. Außerdem wollte Jakob die lebenden gefleckten oder bunten Tiere noch nicht einmal zur Zucht von weiteren derartigen Tieren verwenden. Er wollte sie aus der Herde herausnehmen und in einer separaten Herde sammeln, die von den einfarbigen Tieren getrennt sein sollte. Nur die gefleckten und bunten Nachkommen, die künftig in der normalen Herde geboren würden, sollten ihm gehören. Da Laban es für unwahrscheinlich hielt, dass solche unnormal gefärbten Tiere in nennenswerter Zahl geboren würden, willigte er ein. Er glaubte, dass sei ein kleines und günstiges Zugeständnis seinerseits, womit er sich die Geschicke Jakobs weiterhin zunutze machen und seine Herden vergrößern könne. Jakob begab sich dadurch völlig in Gottes Hand. Nur der Herr konnte bestimmen, was für Tiere geboren würden. Um sicherzustellen, dass Jakob nicht zu seinem Vorteil mogelte, trennte Laban die bunt gefärbten Tiere von den einfarbigen und übergab sie der Fürsorge Jakobs (V. 34-36). 1. Mose 30, 32#32. 30, 31: Was soll ich dir denn geben? Laban wollte, dass Jakob blieb und fragte, unter welchen Bedingungen er sich darauf einlassen würde. Jakob wollte nichts anderes, als nur in einer Position sein, wo Gott ihn segnen würde. Er war bereit zu bleiben, wollte aber dem listigen und selbstsüchtigen Laban nicht länger verpflichtet sein. Er bot Laban einen Plan an, der ihn segnen könnte, während er Laban nichts kostete. Er wollte weiterhin für Labans Herden sorgen wie zuvor. Sein Lohn sollten noch nicht geborene Tiere sein, die Laban weniger wertvoll erschienen, weil sie gescheckt und bunt waren. Jakob würde keines von den einfarbigen Tieren für sich nehmen, und wenn einfarbige Tiere in Jakobs Herde geboren werden, dann könnte Laban sie für sich herausnehmen (sie wurden als gestohlen angesehen). Nur jene Tiere, die gesprenkelt, gepunktet, gestreift oder unnormal gefärbt geboren wurden, sollten Jakob gehören. Offensichtlich waren die meisten Tiere weiß (Schafe), schwarz (Ziegen) oder braun (Rinder). Nur wenige gehörten zu der von Jakob beanspruchten Kategorie. Außerdem wollte Jakob die lebenden gefleckten oder bunten Tiere noch nicht einmal zur Zucht von weiteren derartigen Tieren verwenden. Er wollte sie aus der Herde herausnehmen und in einer separaten Herde sammeln, die von den einfarbigen Tieren getrennt sein sollte. Nur die gefleckten und bunten Nachkommen, die künftig in der normalen Herde geboren würden, sollten ihm gehören. Da Laban es für unwahrscheinlich hielt, dass solche unnormal gefärbten Tiere in nennenswerter Zahl geboren würden, willigte er ein. Er glaubte, dass sei ein kleines und günstiges Zugeständnis seinerseits, womit er sich die Geschicke Jakobs weiterhin zunutze machen und seine Herden vergrößern könne. Jakob begab sich dadurch völlig in Gottes Hand. Nur der Herr konnte bestimmen, was für Tiere geboren würden. Um sicherzustellen, dass Jakob nicht zu seinem Vorteil mogelte, trennte Laban die bunt gefärbten Tiere von den einfarbigen und übergab sie der Fürsorge Jakobs (V. 34-36). 1. Mose 30, 33#33. 30, 31: Was soll ich dir denn geben? Laban wollte, dass Jakob blieb und fragte, unter welchen Bedingungen er sich darauf einlassen würde. Jakob wollte nichts anderes, als nur in einer Position sein, wo Gott ihn segnen würde. Er war bereit zu bleiben, wollte aber dem listigen und selbstsüchtigen Laban nicht länger verpflichtet sein. Er bot Laban einen Plan an, der ihn segnen könnte, während er Laban nichts kostete. Er wollte weiterhin für Labans Herden sorgen wie zuvor. Sein Lohn sollten noch nicht geborene Tiere sein, die Laban weniger wertvoll erschienen, weil sie gescheckt und bunt waren. Jakob würde keines von den einfarbigen Tieren für sich nehmen, und wenn einfarbige Tiere in Jakobs Herde geboren werden, dann könnte Laban sie für sich herausnehmen (sie wurden als gestohlen angesehen). Nur jene Tiere, die gesprenkelt, gepunktet, gestreift oder unnormal gefärbt geboren wurden, sollten Jakob gehören. Offensichtlich waren die meisten Tiere weiß (Schafe), schwarz (Ziegen) oder braun (Rinder). Nur wenige gehörten zu der von Jakob beanspruchten Kategorie. Außerdem wollte Jakob die lebenden gefleckten oder bunten Tiere noch nicht einmal zur Zucht von weiteren derartigen Tieren verwenden. Er wollte sie aus der Herde herausnehmen und in einer separaten Herde sammeln, die von den einfarbigen Tieren getrennt sein sollte. Nur die gefleckten und bunten Nachkommen, die künftig in der normalen Herde geboren würden, sollten ihm gehören. Da Laban es für unwahrscheinlich hielt, dass solche unnormal gefärbten Tiere in nennenswerter Zahl geboren würden, willigte er ein. Er glaubte, dass sei ein kleines und günstiges Zugeständnis seinerseits, womit er sich die Geschicke Jakobs weiterhin zunutze machen und seine Herden vergrößern könne. Jakob begab sich dadurch völlig in Gottes Hand. Nur der Herr konnte bestimmen, was für Tiere geboren würden. Um sicherzustellen, dass Jakob nicht zu seinem Vorteil mogelte, trennte Laban die bunt gefärbten Tiere von den einfarbigen und übergab sie der Fürsorge Jakobs (V. 34-36). 1. Mose 30, 34#34. 30, 31: Was soll ich dir denn geben? Laban wollte, dass Jakob blieb und fragte, unter welchen Bedingungen er sich darauf einlassen würde. Jakob wollte nichts anderes, als nur in einer Position sein, wo Gott ihn segnen würde. Er war bereit zu bleiben, wollte aber dem listigen und selbstsüchtigen Laban nicht länger verpflichtet sein. Er bot Laban einen Plan an, der ihn segnen könnte, während er Laban nichts kostete. Er wollte weiterhin für Labans Herden sorgen wie zuvor. Sein Lohn sollten noch nicht geborene Tiere sein, die Laban weniger wertvoll erschienen, weil sie gescheckt und bunt waren. Jakob würde keines von den einfarbigen Tieren für sich nehmen, und wenn einfarbige Tiere in Jakobs Herde geboren werden, dann könnte Laban sie für sich herausnehmen (sie wurden als gestohlen angesehen). Nur jene Tiere, die gesprenkelt, gepunktet, gestreift oder unnormal gefärbt geboren wurden, sollten Jakob gehören. Offensichtlich waren die meisten Tiere weiß (Schafe), schwarz (Ziegen) oder braun (Rinder). Nur wenige gehörten zu der von Jakob beanspruchten Kategorie. Außerdem wollte Jakob die lebenden gefleckten oder bunten Tiere noch nicht einmal zur Zucht von weiteren derartigen Tieren verwenden. Er wollte sie aus der Herde herausnehmen und in einer separaten Herde sammeln, die von den einfarbigen Tieren getrennt sein sollte. Nur die gefleckten und bunten Nachkommen, die künftig in der normalen Herde geboren würden, sollten ihm gehören. Da Laban es für unwahrscheinlich hielt, dass solche unnormal gefärbten Tiere in nennenswerter Zahl geboren würden, willigte er ein. Er glaubte, dass sei ein kleines und günstiges Zugeständnis seinerseits, womit er sich die Geschicke Jakobs weiterhin zunutze machen und seine Herden vergrößern könne. Jakob begab sich dadurch völlig in Gottes Hand. Nur der Herr konnte bestimmen, was für Tiere geboren würden. Um sicherzustellen, dass Jakob nicht zu seinem Vorteil mogelte, trennte Laban die bunt gefärbten Tiere von den einfarbigen und übergab sie der Fürsorge Jakobs (V. 34-36). 1. Mose 30, 35#35. 30, 31: Was soll ich dir denn geben? Laban wollte, dass Jakob blieb und fragte, unter welchen Bedingungen er sich darauf einlassen würde. Jakob wollte nichts anderes, als nur in einer Position sein, wo Gott ihn segnen würde. Er war bereit zu bleiben, wollte aber dem listigen und selbstsüchtigen Laban nicht länger verpflichtet sein. Er bot Laban einen Plan an, der ihn segnen könnte, während er Laban nichts kostete. Er wollte weiterhin für Labans Herden sorgen wie zuvor. Sein Lohn sollten noch nicht geborene Tiere sein, die Laban weniger wertvoll erschienen, weil sie gescheckt und bunt waren. Jakob würde keines von den einfarbigen Tieren für sich nehmen, und wenn einfarbige Tiere in Jakobs Herde geboren werden, dann könnte Laban sie für sich herausnehmen (sie wurden als gestohlen angesehen). Nur jene Tiere, die gesprenkelt, gepunktet, gestreift oder unnormal gefärbt geboren wurden, sollten Jakob gehören. Offensichtlich waren die meisten Tiere weiß (Schafe), schwarz (Ziegen) oder braun (Rinder). Nur wenige gehörten zu der von Jakob beanspruchten Kategorie. Außerdem wollte Jakob die lebenden gefleckten oder bunten Tiere noch nicht einmal zur Zucht von weiteren derartigen Tieren verwenden. Er wollte sie aus der Herde herausnehmen und in einer separaten Herde sammeln, die von den einfarbigen Tieren getrennt sein sollte. Nur die gefleckten und bunten Nachkommen, die künftig in der normalen Herde geboren würden, sollten ihm gehören. Da Laban es für unwahrscheinlich hielt, dass solche unnormal gefärbten Tiere in nennenswerter Zahl geboren würden, willigte er ein. Er glaubte, dass sei ein kleines und günstiges Zugeständnis seinerseits, womit er sich die Geschicke Jakobs weiterhin zunutze machen und seine Herden vergrößern könne. Jakob begab sich dadurch völlig in Gottes Hand. Nur der Herr konnte bestimmen, was für Tiere geboren würden. Um sicherzustellen, dass Jakob nicht zu seinem Vorteil mogelte, trennte Laban die bunt gefärbten Tiere von den einfarbigen und übergab sie der Fürsorge Jakobs (V. 34-36). 1. Mose 30, 36#36. 30, 31: Was soll ich dir denn geben? Laban wollte, dass Jakob blieb und fragte, unter welchen Bedingungen er sich darauf einlassen würde. Jakob wollte nichts anderes, als nur in einer Position sein, wo Gott ihn segnen würde. Er war bereit zu bleiben, wollte aber dem listigen und selbstsüchtigen Laban nicht länger verpflichtet sein. Er bot Laban einen Plan an, der ihn segnen könnte, während er Laban nichts kostete. Er wollte weiterhin für Labans Herden sorgen wie zuvor. Sein Lohn sollten noch nicht geborene Tiere sein, die Laban weniger wertvoll erschienen, weil sie gescheckt und bunt waren. Jakob würde keines von den einfarbigen Tieren für sich nehmen, und wenn einfarbige Tiere in Jakobs Herde geboren werden, dann könnte Laban sie für sich herausnehmen (sie wurden als gestohlen angesehen). Nur jene Tiere, die gesprenkelt, gepunktet, gestreift oder unnormal gefärbt geboren wurden, sollten Jakob gehören. Offensichtlich waren die meisten Tiere weiß (Schafe), schwarz (Ziegen) oder braun (Rinder). Nur wenige gehörten zu der von Jakob beanspruchten Kategorie. Außerdem wollte Jakob die lebenden gefleckten oder bunten Tiere noch nicht einmal zur Zucht von weiteren derartigen Tieren verwenden. Er wollte sie aus der Herde herausnehmen und in einer separaten Herde sammeln, die von den einfarbigen Tieren getrennt sein sollte. Nur die gefleckten und bunten Nachkommen, die künftig in der normalen Herde geboren würden, sollten ihm gehören. Da Laban es für unwahrscheinlich hielt, dass solche unnormal gefärbten Tiere in nennenswerter Zahl geboren würden, willigte er ein. Er glaubte, dass sei ein kleines und günstiges Zugeständnis seinerseits, womit er sich die Geschicke Jakobs weiterhin zunutze machen und seine Herden vergrößern könne. Jakob begab sich dadurch völlig in Gottes Hand. Nur der Herr konnte bestimmen, was für Tiere geboren würden. Um sicherzustellen, dass Jakob nicht zu seinem Vorteil mogelte, trennte Laban die bunt gefärbten Tiere von den einfarbigen und übergab sie der Fürsorge Jakobs (V. 34-36). 1. Mose 30, 37#37. 30, 37: Ruten. Jakob kannte sich gut mit Schafen, Ziegen und Rindern aus, da er die meiste Zeit seines Lebens (er war jetzt 90 Jahre alt) die Tiere seines Vaters gehütet hatte sowie Labans Tiere für 14 Jahre. Wenn ein ungewöhnlich gefärbtes Tier geboren wurde (mit einem rezessiven Gen), so wusste er, konnte er beginnen, dieses Gen selektiv zu paaren, um so Herden von bunten Tieren zu züchten, die den normalen Tieren in keiner Weise unterlegen waren. Als er diesen Zuchtprozess erst einmal begonnen hatte, versuchte er ihn, weiter zu stimulieren. Dazu verwendete er eine Methode, die uns vielleicht abergläubisch und töricht vorkommt (wie die Liebesäpfel in V. 14). Aber höchstwahrscheinlich hatte er herausgefunden, dass geschälte Ruten eine stimulierende Substanz in das Trinkwasser abgaben, wodurch die geschlechtliche Aktivität der Tiere angeregt wurde. Das Wort »brünstig« in V. 38 bezeichnet die fruchtbare, empfängnisbereite Zeit der Tiere. Jakobs Plan hatte Erfolg (V. 39), und er hielt seine eigene Herde getrennt von den einfarbigen Tieren Labans. Sein System funktionierte zu seinem eigenen Vorteil und zum Nachteil Labans (V. 42), der ihn jahrelang ausgenutzt hatte. Den Erfolg seiner Mühen schrieb Jakob Gott zu (31, 7.9). 1. Mose 30, 38#38. 30, 37: Ruten. Jakob kannte sich gut mit Schafen, Ziegen und Rindern aus, da er die meiste Zeit seines Lebens (er war jetzt 90 Jahre alt) die Tiere seines Vaters gehütet hatte sowie Labans Tiere für 14 Jahre. Wenn ein ungewöhnlich gefärbtes Tier geboren wurde (mit einem rezessiven Gen), so wusste er, konnte er beginnen, dieses Gen selektiv zu paaren, um so Herden von bunten Tieren zu züchten, die den normalen Tieren in keiner Weise unterlegen waren. Als er diesen Zuchtprozess erst einmal begonnen hatte, versuchte er ihn, weiter zu stimulieren. Dazu verwendete er eine Methode, die uns vielleicht abergläubisch und töricht vorkommt (wie die Liebesäpfel in V. 14). Aber höchstwahrscheinlich hatte er herausgefunden, dass geschälte Ruten eine stimulierende Substanz in das Trinkwasser abgaben, wodurch die geschlechtliche Aktivität der Tiere angeregt wurde. Das Wort »brünstig« in V. 38 bezeichnet die fruchtbare, empfängnisbereite Zeit der Tiere. Jakobs Plan hatte Erfolg (V. 39), und er hielt seine eigene Herde getrennt von den einfarbigen Tieren Labans. Sein System funktionierte zu seinem eigenen Vorteil und zum Nachteil Labans (V. 42), der ihn jahrelang ausgenutzt hatte. Den Erfolg seiner Mühen schrieb Jakob Gott zu (31, 7.9). 1. Mose 30, 39#39. 30, 37: Ruten. Jakob kannte sich gut mit Schafen, Ziegen und Rindern aus, da er die meiste Zeit seines Lebens (er war jetzt 90 Jahre alt) die Tiere seines Vaters gehütet hatte sowie Labans Tiere für 14 Jahre. Wenn ein ungewöhnlich gefärbtes Tier geboren wurde (mit einem rezessiven Gen), so wusste er, konnte er beginnen, dieses Gen selektiv zu paaren, um so Herden von bunten Tieren zu züchten, die den normalen Tieren in keiner Weise unterlegen waren. Als er diesen Zuchtprozess erst einmal begonnen hatte, versuchte er ihn, weiter zu stimulieren. Dazu verwendete er eine Methode, die uns vielleicht abergläubisch und töricht vorkommt (wie die Liebesäpfel in V. 14). Aber höchstwahrscheinlich hatte er herausgefunden, dass geschälte Ruten eine stimulierende Substanz in das Trinkwasser abgaben, wodurch die geschlechtliche Aktivität der Tiere angeregt wurde. Das Wort »brünstig« in V. 38 bezeichnet die fruchtbare, empfängnisbereite Zeit der Tiere. Jakobs Plan hatte Erfolg (V. 39), und er hielt seine eigene Herde getrennt von den einfarbigen Tieren Labans. Sein System funktionierte zu seinem eigenen Vorteil und zum Nachteil Labans (V. 42), der ihn jahrelang ausgenutzt hatte. Den Erfolg seiner Mühen schrieb Jakob Gott zu (31, 7.9). 1. Mose 30, 40#40. 30, 37: Ruten. Jakob kannte sich gut mit Schafen, Ziegen und Rindern aus, da er die meiste Zeit seines Lebens (er war jetzt 90 Jahre alt) die Tiere seines Vaters gehütet hatte sowie Labans Tiere für 14 Jahre. Wenn ein ungewöhnlich gefärbtes Tier geboren wurde (mit einem rezessiven Gen), so wusste er, konnte er beginnen, dieses Gen selektiv zu paaren, um so Herden von bunten Tieren zu züchten, die den normalen Tieren in keiner Weise unterlegen waren. Als er diesen Zuchtprozess erst einmal begonnen hatte, versuchte er ihn, weiter zu stimulieren. Dazu verwendete er eine Methode, die uns vielleicht abergläubisch und töricht vorkommt (wie die Liebesäpfel in V. 14). Aber höchstwahrscheinlich hatte er herausgefunden, dass geschälte Ruten eine stimulierende Substanz in das Trinkwasser abgaben, wodurch die geschlechtliche Aktivität der Tiere angeregt wurde. Das Wort »brünstig« in V. 38 bezeichnet die fruchtbare, empfängnisbereite Zeit der Tiere. Jakobs Plan hatte Erfolg (V. 39), und er hielt seine eigene Herde getrennt von den einfarbigen Tieren Labans. Sein System funktionierte zu seinem eigenen Vorteil und zum Nachteil Labans (V. 42), der ihn jahrelang ausgenutzt hatte. Den Erfolg seiner Mühen schrieb Jakob Gott zu (31, 7.9). 1. Mose 30, 41#41. 30, 37: Ruten. Jakob kannte sich gut mit Schafen, Ziegen und Rindern aus, da er die meiste Zeit seines Lebens (er war jetzt 90 Jahre alt) die Tiere seines Vaters gehütet hatte sowie Labans Tiere für 14 Jahre. Wenn ein ungewöhnlich gefärbtes Tier geboren wurde (mit einem rezessiven Gen), so wusste er, konnte er beginnen, dieses Gen selektiv zu paaren, um so Herden von bunten Tieren zu züchten, die den normalen Tieren in keiner Weise unterlegen waren. Als er diesen Zuchtprozess erst einmal begonnen hatte, versuchte er ihn, weiter zu stimulieren. Dazu verwendete er eine Methode, die uns vielleicht abergläubisch und töricht vorkommt (wie die Liebesäpfel in V. 14). Aber höchstwahrscheinlich hatte er herausgefunden, dass geschälte Ruten eine stimulierende Substanz in das Trinkwasser abgaben, wodurch die geschlechtliche Aktivität der Tiere angeregt wurde. Das Wort »brünstig« in V. 38 bezeichnet die fruchtbare, empfängnisbereite Zeit der Tiere. Jakobs Plan hatte Erfolg (V. 39), und er hielt seine eigene Herde getrennt von den einfarbigen Tieren Labans. Sein System funktionierte zu seinem eigenen Vorteil und zum Nachteil Labans (V. 42), der ihn jahrelang ausgenutzt hatte. Den Erfolg seiner Mühen schrieb Jakob Gott zu (31, 7.9). 1. Mose 30, 42#42. 30, 37: Ruten. Jakob kannte sich gut mit Schafen, Ziegen und Rindern aus, da er die meiste Zeit seines Lebens (er war jetzt 90 Jahre alt) die Tiere seines Vaters gehütet hatte sowie Labans Tiere für 14 Jahre. Wenn ein ungewöhnlich gefärbtes Tier geboren wurde (mit einem rezessiven Gen), so wusste er, konnte er beginnen, dieses Gen selektiv zu paaren, um so Herden von bunten Tieren zu züchten, die den normalen Tieren in keiner Weise unterlegen waren. Als er diesen Zuchtprozess erst einmal begonnen hatte, versuchte er ihn, weiter zu stimulieren. Dazu verwendete er eine Methode, die uns vielleicht abergläubisch und töricht vorkommt (wie die Liebesäpfel in V. 14). Aber höchstwahrscheinlich hatte er herausgefunden, dass geschälte Ruten eine stimulierende Substanz in das Trinkwasser abgaben, wodurch die geschlechtliche Aktivität der Tiere angeregt wurde. Das Wort »brünstig« in V. 38 bezeichnet die fruchtbare, empfängnisbereite Zeit der Tiere. Jakobs Plan hatte Erfolg (V. 39), und er hielt seine eigene Herde getrennt von den einfarbigen Tieren Labans. Sein System funktionierte zu seinem eigenen Vorteil und zum Nachteil Labans (V. 42), der ihn jahrelang ausgenutzt hatte. Den Erfolg seiner Mühen schrieb Jakob Gott zu (31, 7.9). 1. Mose 30, 43#43. 1. Mose 31, 1#1. 31, 1: Aus materialistischer Neigung und Neid auf Jakobs Erfolg murrten Labans Söhne, da sie dies für eine Wertminderung des Besitzes ihres Vaters hielten und somit für eine Minderung ihres eigenen Erbes. Jakob bemerkte, dass auch Laban ihm nicht mehr wohlgesonnen war. Der Erfolg Jakobs und sein eigener Misserfolg wurmte ihn und machte ihn verdrießlich gegenüber seinem Schwiegersohn (vgl. 31, 20). Vom Segen Gottes über Jakob zu profitieren (30, 27.30) war eine Sache. Aber nur Jakob gesegnet zu sehen, war eine ganz andere Sache und entlockte Laban keinerlei Lob oder Dankbarkeit für Gott. 1. Mose 31, 2#2. 31, 1: Aus materialistischer Neigung und Neid auf Jakobs Erfolg murrten Labans Söhne, da sie dies für eine Wertminderung des Besitzes ihres Vaters hielten und somit für eine Minderung ihres eigenen Erbes. Jakob bemerkte, dass auch Laban ihm nicht mehr wohlgesonnen war. Der Erfolg Jakobs und sein eigener Misserfolg wurmte ihn und machte ihn verdrießlich gegenüber seinem Schwiegersohn (vgl. 31, 20). Vom Segen Gottes über Jakob zu profitieren (30, 27.30) war eine Sache. Aber nur Jakob gesegnet zu sehen, war eine ganz andere Sache und entlockte Laban keinerlei Lob oder Dankbarkeit für Gott. 1. Mose 31, 3#3. 31, 3: Kehre zurück in das Land. Als Jakob am Ende seines Vertrages versuchte, heimzukehren (30, 25), war Gottes Zeitpunkt noch nicht gekommen. Jetzt war er da, und so forderte Gott Jakob auf, heimzukehren, und sicherte ihm als Bestätigung seine Gegenwart zu. Nach 6 weiteren Jahren war also die Zeit gekommen, um sich auf den Heimweg zu machen (V. 38-41). 1. Mose 31, 4#4. 31, 4: aufs Feld hinausrufen. In der Zurückgezogenheit des freien Feldes konnte Jakob seine Pläne vertraulich seinen Gattinnen mitteilen. 1. Mose 31, 5#5. 31, 5: eures Vaters … meines Vaters. Ein Gegensatz, der vielleicht nicht beabsichtigt war, aber dennoch auffällig ist, da ihr Vater Jakob ablehnte, aber der Gott seines Vaters ihn angenommen hatte. 1. Mose 31, 6#6. 31, 6: Jakob erklärte, dass sein uneingeschränkter Dienst für ihren Vater von Laban mit wechselhaften Löhnen vergolten worden war, weil Laban die Mühen seines Schwiegersohnes fruchtlos machen wollte. Aber Gott hatte eingegriffen und den beabsichtigten Schaden verhindert (V. 7) und die Lohnveränderung zum Vorteil und reichen Gewinn von Jakob ausschlagen lassen (V. 9). 1. Mose 31, 7#7. 31, 6: Jakob erklärte, dass sein uneingeschränkter Dienst für ihren Vater von Laban mit wechselhaften Löhnen vergolten worden war, weil Laban die Mühen seines Schwiegersohnes fruchtlos machen wollte. Aber Gott hatte eingegriffen und den beabsichtigten Schaden verhindert (V. 7) und die Lohnveränderung zum Vorteil und reichen Gewinn von Jakob ausschlagen lassen (V. 9). 1. Mose 31, 8#8. 31, 6: Jakob erklärte, dass sein uneingeschränkter Dienst für ihren Vater von Laban mit wechselhaften Löhnen vergolten worden war, weil Laban die Mühen seines Schwiegersohnes fruchtlos machen wollte. Aber Gott hatte eingegriffen und den beabsichtigten Schaden verhindert (V. 7) und die Lohnveränderung zum Vorteil und reichen Gewinn von Jakob ausschlagen lassen (V. 9). 1. Mose 31, 9#9. 31, 6: Jakob erklärte, dass sein uneingeschränkter Dienst für ihren Vater von Laban mit wechselhaften Löhnen vergolten worden war, weil Laban die Mühen seines Schwiegersohnes fruchtlos machen wollte. Aber Gott hatte eingegriffen und den beabsichtigten Schaden verhindert (V. 7) und die Lohnveränderung zum Vorteil und reichen Gewinn von Jakob ausschlagen lassen (V. 9). 1. Mose 31, 10#10. 31, 10: S. Anm. zu 30, 37-42. 1. Mose 31, 11#11. 31, 10: S. Anm. zu 30, 37-42. 1. Mose 31, 12#12. 31, 10: S. Anm. zu 30, 37-42. 1. Mose 31, 13#13. 1. Mose 31, 14#14. 31, 14: Die beiden Frauen stimmten zu, dass angesichts der arg angespannten Familienbeziehungen ihr Erbe fraglich war und die Familienbande sie nicht mehr dort hielten. Außerdem stimmten sie zu, dass Gottes Eingreifen im Endeffekt ihnen den Gewinn eingebracht hatte, den ihr Vater ihnen zu Unrecht vorenthalten hatte. 31, 19 Hausgötzen. Wörtl. Teraphim (vgl. 2. Könige 23, 24; Hesekiel 21, 26). Diese Bildnisse oder Statuen verschiedener Größe stellten gewöhnlich nackte Göttinnen dar, bei denen die Geschlechtsmerkmale besonders betont waren. Der Besitzer versprach sich davon entweder besonderen Schutz, Gewährleistung der Erbschaftsrechte oder garantierte Fruchtbarkeit. Oder Rahels Besitz dieses Götzen sollte dazu dienen, dass nach Labans Tod Jakob zum Familienoberhaupt würde. S. Anm. zu V. 30.44. 31, 20 täuschte. Aus Furcht vor Laban (V. 31) verzichtete Jakob auf die erwartete Abfindung, die er zuvor nicht vergessen hätte (30, 25) und schlich sich bei passender Gelegenheit heimlich fort (V. 19). Mit seinem ganzen Tross war das kein leichtes Unterfangen. Labans Unfreundlichkeit (V. 1.2) war genug Grund für Jakob, um mit Feindseligkeit zu rechnen und gewaltsame Rache zu erwarten und zu flüchten, da er nicht wissen konnte, welche Gefahr ihm womöglich bevorstand. 1. Mose 31, 15#15. 31, 14: Die beiden Frauen stimmten zu, dass angesichts der arg angespannten Familienbeziehungen ihr Erbe fraglich war und die Familienbande sie nicht mehr dort hielten. Außerdem stimmten sie zu, dass Gottes Eingreifen im Endeffekt ihnen den Gewinn eingebracht hatte, den ihr Vater ihnen zu Unrecht vorenthalten hatte. 31, 19 Hausgötzen. Wörtl. Teraphim (vgl. 2. Könige 23, 24; Hesekiel 21, 26). Diese Bildnisse oder Statuen verschiedener Größe stellten gewöhnlich nackte Göttinnen dar, bei denen die Geschlechtsmerkmale besonders betont waren. Der Besitzer versprach sich davon entweder besonderen Schutz, Gewährleistung der Erbschaftsrechte oder garantierte Fruchtbarkeit. Oder Rahels Besitz dieses Götzen sollte dazu dienen, dass nach Labans Tod Jakob zum Familienoberhaupt würde. S. Anm. zu V. 30.44. 31, 20 täuschte. Aus Furcht vor Laban (V. 31) verzichtete Jakob auf die erwartete Abfindung, die er zuvor nicht vergessen hätte (30, 25) und schlich sich bei passender Gelegenheit heimlich fort (V. 19). Mit seinem ganzen Tross war das kein leichtes Unterfangen. Labans Unfreundlichkeit (V. 1.2) war genug Grund für Jakob, um mit Feindseligkeit zu rechnen und gewaltsame Rache zu erwarten und zu flüchten, da er nicht wissen konnte, welche Gefahr ihm womöglich bevorstand. 1. Mose 31, 16#16. 31, 14: Die beiden Frauen stimmten zu, dass angesichts der arg angespannten Familienbeziehungen ihr Erbe fraglich war und die Familienbande sie nicht mehr dort hielten. Außerdem stimmten sie zu, dass Gottes Eingreifen im Endeffekt ihnen den Gewinn eingebracht hatte, den ihr Vater ihnen zu Unrecht vorenthalten hatte. 31, 19 Hausgötzen. Wörtl. Teraphim (vgl. 2. Könige 23, 24; Hesekiel 21, 26). Diese Bildnisse oder Statuen verschiedener Größe stellten gewöhnlich nackte Göttinnen dar, bei denen die Geschlechtsmerkmale besonders betont waren. Der Besitzer versprach sich davon entweder besonderen Schutz, Gewährleistung der Erbschaftsrechte oder garantierte Fruchtbarkeit. Oder Rahels Besitz dieses Götzen sollte dazu dienen, dass nach Labans Tod Jakob zum Familienoberhaupt würde. S. Anm. zu V. 30.44. 31, 20 täuschte. Aus Furcht vor Laban (V. 31) verzichtete Jakob auf die erwartete Abfindung, die er zuvor nicht vergessen hätte (30, 25) und schlich sich bei passender Gelegenheit heimlich fort (V. 19). Mit seinem ganzen Tross war das kein leichtes Unterfangen. Labans Unfreundlichkeit (V. 1.2) war genug Grund für Jakob, um mit Feindseligkeit zu rechnen und gewaltsame Rache zu erwarten und zu flüchten, da er nicht wissen konnte, welche Gefahr ihm womöglich bevorstand. 1. Mose 31, 17#17. 1. Mose 31, 18#18. 1. Mose 31, 19#19. 1. Mose 31, 20#20. 1. Mose 31, 21#21. 31, 21: Euphrat … Bergland. Der Euphrat und die Gegend südlich von Galiläa und östlich des Jordan. 1. Mose 31, 22#22. 1. Mose 31, 23#23. 31, 23: sieben Tagereisen. Labans Truppen brauchten verhältnismäßig lange, um eine viel größere Gruppe einzuholen, die Gepäck und Tiere mit sich führte. Das zeigt, dass Jakob und seine Angehörigen mit enormen Tempo vorwärts kamen, wahrscheinlich angetrieben von Jakobs Angst. 1. Mose 31, 24#24. 31, 24: Hüte dich … freundlich zu reden. Wieder beschützte Gott in seiner Souveränität Jakob, so wie er es schon für Abraham und Isaak getan hatte (12, 17-20; 20, 3-7; 26, 8-11), und verhinderte so, dass ihm Schaden zugefügt wurde. In einer sprichwörtlichen Redensart (vgl. 1. Mose 24, 50; 2. Samuel 13, 22) warnt er Laban, keinerlei Gebrauch von seinen Möglichkeiten zu machen (»freundlich« heißt hier wörtl. »weder Gutes noch Böses«), um die vorliegende Situation zu ändern und Jakob zurück zu sich zu holen. 1. Mose 31, 25#25. 1. Mose 31, 26#26. 31, 26: meine Töchter … Kriegsgefangene. Laban glaubte offenbar nicht, dass seine Töchter tatsächlich der Abreise zugestimmt hatten, und meinte, sie seien zu Mitreise gezwungen worden. 1. Mose 31, 27#27. 31, 27: Mit seinen Fragen bestand Laban auf seinem Recht auf eine angemessene Verabschiedung seiner Familie. Damit tadelte er die Gedankenlosigkeit Jakobs ihm gegenüber. 1. Mose 31, 28#28. 31, 27: Mit seinen Fragen bestand Laban auf seinem Recht auf eine angemessene Verabschiedung seiner Familie. Damit tadelte er die Gedankenlosigkeit Jakobs ihm gegenüber. 1. Mose 31, 29#29. 31, 27: Mit seinen Fragen bestand Laban auf seinem Recht auf eine angemessene Verabschiedung seiner Familie. Damit tadelte er die Gedankenlosigkeit Jakobs ihm gegenüber. 1. Mose 31, 30#30. 31, 30: warum … meine Götter gestohlen? Der Wunsch nach Kanaan zurückzukehren (vgl. 30, 25) war vielleicht eine berechtigte Entschuldigung für seine heimliche Abreise, aber den Diebstahl seiner Teraphim konnte das nicht entschuldigen (31, 19). Labans gründliche Suche nach diesen Götzen (V. 33-35) zeigten auch, wie wichtig sie ihm in seiner heidnischen Religiosität waren. S. Anm. zu V. 19.44. 1. Mose 31, 31#31. 31, 31: fürchtete. Dass Jakob sich fürchtet, ist verständlich. Er war gekommen, um eine Frau zu finden, und war mindestens 20 Jahre unter der selbstsüchtigen Unterdrückung durch Laban geblieben (V. 38). 1. Mose 31, 32#32. 1. Mose 31, 33#33. 1. Mose 31, 34#34. 31, 34: Das eine Vergehen machte eine weitere Unehrlichkeit und List nötig, um es zu vertuschen. 1. Mose 31, 35#35. 31, 34: Das eine Vergehen machte eine weitere Unehrlichkeit und List nötig, um es zu vertuschen. 1. Mose 31, 36#36. 1. Mose 31, 37#37. 31, 37: schlichten zwischen uns. Rahels Diebstahl und trügerische Vertuschung hatte eine schwere Auseinandersetzung zwischen ihrem Vater und ihrem Mann heraufbeschworen, die nur durch einen Gerichtsprozess vor Zeugen beigelegt werden konnte. 1. Mose 31, 38#38. 31, 38: Jakob beschwerte sich, dass er zu Unrecht die Verluste getragen hatte, für die normalerweise der Eigentümer aufkommt, und dass er beim Erfüllen seiner Verantwortung viel Ungemach erlitten hatte. Außerdem schlussfolgerte er, dass Laban ihn völlig ausgenommen hätte, wenn Gott ihn nicht davor bewahrt hätte. 1. Mose 31, 39#39. 31, 38: Jakob beschwerte sich, dass er zu Unrecht die Verluste getragen hatte, für die normalerweise der Eigentümer aufkommt, und dass er beim Erfüllen seiner Verantwortung viel Ungemach erlitten hatte. Außerdem schlussfolgerte er, dass Laban ihn völlig ausgenommen hätte, wenn Gott ihn nicht davor bewahrt hätte. 1. Mose 31, 40#40. 31, 38: Jakob beschwerte sich, dass er zu Unrecht die Verluste getragen hatte, für die normalerweise der Eigentümer aufkommt, und dass er beim Erfüllen seiner Verantwortung viel Ungemach erlitten hatte. Außerdem schlussfolgerte er, dass Laban ihn völlig ausgenommen hätte, wenn Gott ihn nicht davor bewahrt hätte. 1. Mose 31, 41#41. 31, 38: Jakob beschwerte sich, dass er zu Unrecht die Verluste getragen hatte, für die normalerweise der Eigentümer aufkommt, und dass er beim Erfüllen seiner Verantwortung viel Ungemach erlitten hatte. Außerdem schlussfolgerte er, dass Laban ihn völlig ausgenommen hätte, wenn Gott ihn nicht davor bewahrt hätte. 1. Mose 31, 42#42. 31, 38: Jakob beschwerte sich, dass er zu Unrecht die Verluste getragen hatte, für die normalerweise der Eigentümer aufkommt, und dass er beim Erfüllen seiner Verantwortung viel Ungemach erlitten hatte. Außerdem schlussfolgerte er, dass Laban ihn völlig ausgenommen hätte, wenn Gott ihn nicht davor bewahrt hätte. 1. Mose 31, 43#43. 31, 43: Laban plädierte für sein Recht und erklärte, dass alles ihm gehöre. Dadurch wurde einmal mehr sein habgieriger Charakter deutlich. 1. Mose 31, 44#44. 31, 44: wir wollen nun einen Bund machen. Obwohl Laban alles, was Jakob hatte, als sein Eigentum betrachtete – schließlich war Jakob vor 20 Jahren mit leeren Händen angekommen –, wurde die Sache eindeutig zu Gunsten Jakobs entschieden, da Laban ohne Gewinn zurückkehrte. In der gebräuchlichen Weise vereinbarten sie einen Vertrag (V. 45-51), in dem sie erklärten, einander keinen Schaden mehr zuzufügen (V. 52). Es wurde ein Steinhaufen als Zeugnis für den Bund aufgerichtet und benannt (V. 47-49), das Einweihungsmahl wurde gegessen (V. 46.54) und die entsprechenden Eide und Aussagen im Namen ihres Gottes wurden getroffen (V. 50.53). Damit war die Übereinkunft rechtmäßig sanktioniert und beschlossen. So trennten sich ihre Wege. An diesem Punkt endete offenbar jeglicher Kontakt zwischen Abrahams Familienangehörigen in Kanaan und Mesopotamien. 1. Mose 31, 45#45. 1. Mose 31, 46#46. 1. Mose 31, 47#47. 31, 47: Jegar-Sahaduta … Gal-Ed … Mizpa. Die ersten beiden Begriffe bedeuten in Aramäisch und Hebräisch »Steinhaufen des Zeugnisses«. Der dritte Name bedeutet »Wachturm«. 1. Mose 31, 48#48. 31, 47: Jegar-Sahaduta … Gal-Ed … Mizpa. Die ersten beiden Begriffe bedeuten in Aramäisch und Hebräisch »Steinhaufen des Zeugnisses«. Der dritte Name bedeutet »Wachturm«. 1. Mose 31, 49#49. 31, 47: Jegar-Sahaduta … Gal-Ed … Mizpa. Die ersten beiden Begriffe bedeuten in Aramäisch und Hebräisch »Steinhaufen des Zeugnisses«. Der dritte Name bedeutet »Wachturm«. 1. Mose 31, 50#50. 1. Mose 31, 51#51. 1. Mose 31, 52#52. 1. Mose 31, 53#53. 31, 53: Gott Nahors. Da Laban wahrscheinlich in synkretistischer Weise den Gott Abrahams mit dem Gott Nahors und Terachs gleichstellte, dem Gott seines Bruders und seines Vaters, sprach Jakob wiederum von dem Gott »den sein Vater Isaak fürchtete« und wies so auf den wahren Gott hin (V. 42), denn er konnte auf keinen Fall den synkretistischen Anspielungen Labans zustimmen. 1. Mose 31, 54#54. 1. Mose 32, 1#1. 1. Mose 32, 2#2. 32, 2: Engel Gottes. Die eine Krise lag nun hinter Jakob, aber vor ihm lag die Herausforderung, Esau wiederzutreffen. Doch zuerst begegnete ihm eine Engelschar, die ihn an Bethel erinnert haben muss. Dieses Erlebnis diente auch als rechtzeitige Erinnerung und Ermutigung, dass Gottes Wille auf der Erde geschieht (28, 11-15). 32, 2 Heerlager Gottes … Mahanajim. Das bedeutet »zwei Lager«, d.h. Gottes Lager und sein eigenes. Der Ort lag östlich des Jordan in Gilead in der Nähe des Baches Jabbok. 1. Mose 32, 3#3. 1. Mose 32, 4#4. 32, 4: Seir … Edom. Die Gegend von Esau südlich des Toten Meers. 1. Mose 32, 5#5. 1. Mose 32, 6#6. 1. Mose 32, 7#7. 1. Mose 32, 8#8. 32, 8: fürchtete sich … angst. Er hatte sich mit Esau zu versöhnen versucht (V. 4.5), aber der Bericht der zurückkehrenden Boten (V. 6) bestätigte nur seine tiefsten Befürchtungen, dass Esaus alte Drohung (27, 41.42) über die Jahre nicht gewichen war, und dass Esau mit Streitkräften anrückte, konnte nur Schlimmes bedeuten (V. 8.11). Er bereitete sich auf den Angriff vor, indem er seinen Tross von Menschen und Tieren aufteilte. 1. Mose 32, 9#9. 1. Mose 32, 10#10. 32, 10: Löblicherweise betete Jakob trotz seiner Pläne, seinen Bruder zu besänftigen (V. 14-22), um Hilfe und Rettung und berief sich dabei auf Gottes eigene Gebote und Bundesverheißungen (V. 13; s. 28, 13-15). Er gestand seine Furcht und bekannte seine Unwürdigkeit vor dem Herrn. Das ist das erste Gebet Jakobs in der Schrift seit seiner Begegnung mit Gott in Bethel auf dem Weg zu Laban (28, 20-22). 1. Mose 32, 11#11. 32, 10: Löblicherweise betete Jakob trotz seiner Pläne, seinen Bruder zu besänftigen (V. 14-22), um Hilfe und Rettung und berief sich dabei auf Gottes eigene Gebote und Bundesverheißungen (V. 13; s. 28, 13-15). Er gestand seine Furcht und bekannte seine Unwürdigkeit vor dem Herrn. Das ist das erste Gebet Jakobs in der Schrift seit seiner Begegnung mit Gott in Bethel auf dem Weg zu Laban (28, 20-22). 1. Mose 32, 12#12. 32, 10: Löblicherweise betete Jakob trotz seiner Pläne, seinen Bruder zu besänftigen (V. 14-22), um Hilfe und Rettung und berief sich dabei auf Gottes eigene Gebote und Bundesverheißungen (V. 13; s. 28, 13-15). Er gestand seine Furcht und bekannte seine Unwürdigkeit vor dem Herrn. Das ist das erste Gebet Jakobs in der Schrift seit seiner Begegnung mit Gott in Bethel auf dem Weg zu Laban (28, 20-22). 1. Mose 32, 13#13. 32, 10: Löblicherweise betete Jakob trotz seiner Pläne, seinen Bruder zu besänftigen (V. 14-22), um Hilfe und Rettung und berief sich dabei auf Gottes eigene Gebote und Bundesverheißungen (V. 13; s. 28, 13-15). Er gestand seine Furcht und bekannte seine Unwürdigkeit vor dem Herrn. Das ist das erste Gebet Jakobs in der Schrift seit seiner Begegnung mit Gott in Bethel auf dem Weg zu Laban (28, 20-22). 1. Mose 32, 14#14. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 15#15. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 16#16. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 17#17. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 18#18. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 19#19. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 20#20. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 21#21. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 22#22. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 23#23. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 24#24. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 25#25. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 26#26. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 27#27. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 28#28. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 29#29. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 30#30. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 31#31. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 32#32. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 33#33. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 33, 1#1. 1. Mose 33, 2#2. 1. Mose 33, 3#3. 1. Mose 33, 4#4. 1. Mose 33, 5#5. 1. Mose 33, 6#6. 1. Mose 33, 7#7. 1. Mose 33, 8#8. 1. Mose 33, 9#9. 1. Mose 33, 10#10. 33, 10: dein Angesicht … Gottes Angesicht. Jakob erkannte an, dass Gott Esau offenbar verändert hatte. Das war an Esaus Gesichtsausdruck zu erkennen, der nicht mehr erbitterten Hass zeigte, sondern Bruderliebe, die von Gott bewirkt und wiederhergestellt worden war. 1. Mose 33, 11#11. 1. Mose 33, 12#12. 1. Mose 33, 13#13. 1. Mose 33, 14#14. 1. Mose 33, 15#15. 33, 15: Wenn ich nur Gnade finde. Jakob wollte nicht, dass Esaus Angehörige bei ihm blieben, denn er befürchtete, es könnte etwas passieren, was ihre Beziehung erneut in die Brüche gehen lassen würde. 1. Mose 33, 16#16. 33, 16: nach Seir … nach Sukkot. Als Jakob Esaus angebotene Eskorte freundlich abgelehnt hatte, trennten sich ihre Wege. Jakobs Absicht, sich in Seir wiederzutreffen (s. Anm. zu 32, 4), kam aus unbekannten Gründen nicht zustande. Stattdessen verzögerte Jakob seine Weiterreise zunächst in Sukkot und dann in Sichem (V. 18). Sukkot liegt östlich vom Jordan, gut 30 km östlich von Sichem. Sichem liegt gut 100 km nördlich von Jerusalem zwischen den Bergen Ebal und Garizim. 1. Mose 33, 17#17. 33, 16: nach Seir … nach Sukkot. Als Jakob Esaus angebotene Eskorte freundlich abgelehnt hatte, trennten sich ihre Wege. Jakobs Absicht, sich in Seir wiederzutreffen (s. Anm. zu 32, 4), kam aus unbekannten Gründen nicht zustande. Stattdessen verzögerte Jakob seine Weiterreise zunächst in Sukkot und dann in Sichem (V. 18). Sukkot liegt östlich vom Jordan, gut 30 km östlich von Sichem. Sichem liegt gut 100 km nördlich von Jerusalem zwischen den Bergen Ebal und Garizim. 1. Mose 33, 18#18. 33, 18: kam wohlbehalten. Etwa 1908 v.Chr. Das ist ein Hinweis auf die Erfüllung des Gelöbnisses, das Jakob in Bethel abgelegt hatte, als er auf seiner Abreise aus Kanaan von Gott eine wohlbehaltene Rückkehr erhoffte. Bei seiner Ankunft in Kanaan wollte er den Zehnten seines Besitzes geben (28, 20-22). Wahrscheinlich erfüllte Jakob diese Verpflichtung in Sichem oder später in Bethel (35, 1). 1. Mose 33, 19#19. 33, 19: kaufte das Grundstück. Dieses Grundstück war erst das zweite Stück Land, das Abrahams Familie im Gelobten Land rechtmäßig gehörte (vgl. 23, 17.18; 25, 9.10). Das Land gehörte jedoch nicht einfach deshalb Abraham und seinen Nachkommen, weil sie es kauften, sondern weil Gott das ganze Land gehörte (3. Mose 25, 23) und er es ausschließlich ihnen zu ihrem Besitz gab (s. Anm. zu 12, 1-3). 1. Mose 33, 20#20. 33, 20: errichtete dort einen Altar. An dem Ort, wo Abraham als erstes einen Altar gebaut hatte (12, 6.7), bezeichnete Jakob in gleicher Weise die Stätte mit einem neuen Namen, wobei er seinen eigenen neuen Namen mit verwendete (32, 28): »Gott, der Gott Israels«. Damit erklärte er, dass er den »Allmächtigen« anbetet. »Israel« deutete vielleicht voraus auf die Verwendung dieses Namens für die Nation, die damit bald bezeichnet wurde, auch wenn zu dieser Nation zunächst nur Jakobs Angehörige im weiteren Sinne gehörten (34, 7). 1. Mose 34, 1#1. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 2#2. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 3#3. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 4#4. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 5#5. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 6#6. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 7#7. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 8#8. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 9#9. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 10#10. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 11#11. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 12#12. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 13#13. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 14#14. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 15#15. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 16#16. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 17#17. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 18#18. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 19#19. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 20#20. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 21#21. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 22#22. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 23#23. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 24#24. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 25#25. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 26#26. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 27#27. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 28#28. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 29#29. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 30#30. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 31#31. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 35, 1#1. 35, 1: Bethel. Hier hatte Gott Jakob den Abrahamsbund bestätigt (28, 13-15). 1. Mose 35, 2#2. 35, 2: Tut die fremden Götter von euch weg. Der Umzug nach Bethel erforderte eine geistliche Vorbereitung, die mehr war als eine logistische Übung. Der Besitz von götzenhaften Symbolen, Figuren und Amuletten oder kultischen Accessoires (V. 4: »Ringe an ihren Ohren«) konnten nicht länger toleriert werden, einschließlich Rahels ominöser Teraphim (31, 19). Durch das Vergraben der Götzen und das Baden und Anziehen sauberer Kleider sollte ausgedrückt werden, dass sie sich von der Verunreinigung durch Götzen reinigten und ihre Herzen dem Herrn weihten. Seit ihrer Rückkehr nach Kanaan waren 8 oder 10 Jahre vergangen. Das war Zeit genug, um alle Spuren von Götzendienst zu beseitigen. 1. Mose 35, 3#3. 35, 2: Tut die fremden Götter von euch weg. Der Umzug nach Bethel erforderte eine geistliche Vorbereitung, die mehr war als eine logistische Übung. Der Besitz von götzenhaften Symbolen, Figuren und Amuletten oder kultischen Accessoires (V. 4: »Ringe an ihren Ohren«) konnten nicht länger toleriert werden, einschließlich Rahels ominöser Teraphim (31, 19). Durch das Vergraben der Götzen und das Baden und Anziehen sauberer Kleider sollte ausgedrückt werden, dass sie sich von der Verunreinigung durch Götzen reinigten und ihre Herzen dem Herrn weihten. Seit ihrer Rückkehr nach Kanaan waren 8 oder 10 Jahre vergangen. Das war Zeit genug, um alle Spuren von Götzendienst zu beseitigen. 1. Mose 35, 4#4. 35, 2: Tut die fremden Götter von euch weg. Der Umzug nach Bethel erforderte eine geistliche Vorbereitung, die mehr war als eine logistische Übung. Der Besitz von götzenhaften Symbolen, Figuren und Amuletten oder kultischen Accessoires (V. 4: »Ringe an ihren Ohren«) konnten nicht länger toleriert werden, einschließlich Rahels ominöser Teraphim (31, 19). Durch das Vergraben der Götzen und das Baden und Anziehen sauberer Kleider sollte ausgedrückt werden, dass sie sich von der Verunreinigung durch Götzen reinigten und ihre Herzen dem Herrn weihten. Seit ihrer Rückkehr nach Kanaan waren 8 oder 10 Jahre vergangen. Das war Zeit genug, um alle Spuren von Götzendienst zu beseitigen. 1. Mose 35, 5#5. 35, 5: der Schrecken Gottes. Eine übernatürlich ausgelöste Angst vor Israel machte die umliegenden Stadtstaaten zurückhaltend und kraftlos, sodass sie nicht eingriffen und Jakobs Furcht vor ihrer Vergeltung unbegründet blieb (34, 30). 1. Mose 35, 6#6. 1. Mose 35, 7#7. 35, 7: da baute er dort einen Altar. Durch diese Anbetung, Erfüllung seines Gelöbnisses (28, 20-22) und der Umbenennung der Stätte bekräftigte Jakob seine Treue zu Gott. Gott wiederum bestätigte seine Treue zu Jakob durch diese erneute Erscheinung, durch die Wiederholung der Namensänderung (V. 10; vgl. 32, 28), und durch die Wiederholungen der Verheißungen an Abraham (V. 11.12). Daraufhin wiederholte Jakob ebenfalls den Ritus, den er durchgeführt hatte, als er Gott zum ersten Mal in Bethel begegnet war (V. 14) und bestätigte somit den Namen Bethel (V. 15). 1. Mose 35, 8#8. 1. Mose 35, 9#9. 1. Mose 35, 10#10. 1. Mose 35, 11#11. 35, 11: Könige sollen aus deinen Lenden hervorgehen. Gottes Aussage, die er zum ersten Mal seit seinen Verheißungen im Zusammenhang mit Abrahams Beschneidung erwähnte (17, 6.16), sollte an das künftige Königtum erinnern. 1. Mose 35, 12#12. 1. Mose 35, 13#13. 35, 13: erhob sich. Gott war in irgendeiner sichtbaren Form gegenwärtig gewesen. 35, 14 Das war eine übliche Weise für eine Bundesschließung (s. Anm. zu 28, 18-21). 35, 16 Ephratha. Ein alter Name für Bethlehem (V. 19; 48, 7; vgl. 5, 2). 1. Mose 35, 14#14. 1. Mose 35, 15#15. 1. Mose 35, 16#16. 1. Mose 35, 17#17. 1. Mose 35, 18#18. 35, 18: Benoni … Benjamin. Die sterbende Mutter nannte ihren neugeborenen Sohn passenderweise »Sohn meiner Sorgen«, aber der trauernde Vater nannte ihn »Sohn meiner Rechten«. Damit gab er ihm einen Ehrenplatz in der Familie. Ihr Gebet bei der Geburt ihres Erstgeborenen war erhört (30, 24). 1. Mose 35, 19#19. 1. Mose 35, 20#20. 35, 20: Rahels Grabmal existierte auch noch zur Zeit von Mose und befand sich knapp 2 km nördlich von Bethlehem. 1. Mose 35, 21#21. 35, 21: Herdenturmes. Wahrscheinlich ein Wachturm für Hirten in der Nähe von Bethlehem. 1. Mose 35, 22#22. 1. Mose 35, 23#23. 35, 23: Jakob aber hatte zwölf Söhne. Die Geburt Benjamins in Kanaan (V. 18) war ein Grund, die außerhalb von Kanaan geborenen Söhne nochmals aufzuzählen, wobei nur ein einziger trauriger Beiklang mitschwingt: die Sünde Rubens hatte seine Bezeichnung als »erstgeborener Sohn Jakobs« mit einem Makel versehen (s. 49, 3.4; 5. Mose 22, 30; 1. Chronik 5, 1.2). 1. Mose 35, 24#24. 1. Mose 35, 25#25. 1. Mose 35, 26#26. 1. Mose 35, 27#27. 35, 27: Mamre … Hebron. S. Anm. zu 13, 18. 1. Mose 35, 28#28. 1. Mose 35, 29#29. 35, 29: seine Söhne Esau und Jakob. Etwa 1885 v.Chr. Isaaks Begräbnis führte seine beiden Söhne wieder zusammen, so wie Abrahams Begräbnis Isaak und Ismael (25, 9) einst zusammenbrachte. Jakob, der vor dem Tod seines Vaters ins Land zurückgekehrt war, erfüllte hier einen weiteren Teil seines Gelöbnisses von Bethel (28, 20: »Wenn Gott … mich wieder mit Frieden heim zu meinem Vater bringt«). 36, 1 – 37, 1 Die Geschlechterfolge (»Geschichte«) Esaus (V. 1). 36, 1-19 Dem Wiederaufgreifen der »Geschichte Jakobs« (37, 2), des nächsten Patriarchen, geht ein detaillierter Stammbaum Esaus voraus, an dem sowohl der Stammbaum des Horiters Seir angehängt wird (dessen Nachkommen zur Zeit Moses in Edom lebten), als auch eine Auflistung der edomitischen Könige und Fürsten. Jakobs und Esaus Nachkommen sollten, wie die Geschichte zeigte, nicht so isoliert voneinander leben wie ursprünglich beabsichtigt (V. 6-8). Sie sollten erbitterte Feinde werden, die gegeneinander im Krieg lagen. 1. Mose 36, 1#1. 36, 1: Edom. Vgl. V. 8; s. Anm. zu 25, 30; s. Einleitung zum Propheten Obadja. 1. Mose 36, 2#2. 1. Mose 36, 3#3. 1. Mose 36, 4#4. 1. Mose 36, 5#5. 1. Mose 36, 6#6. 1. Mose 36, 7#7. 36, 7: zu groß, so dass sie nicht beieinander wohnen konnten. Überfüllte Weideflächen und Lebensumstände führten Esau schließlich zum Entschluss, dauerhaft nach Edom zu ziehen, wo er sich bereits eine Heimat geschafft hatte (vgl. 32, 3; 33, 14.16). Da Abrahams Nachkommen durch Isaak und Jakob das Land Kanaan besitzen sollten, führte Gott in seiner Vorsehung die Umstände so, dass er Jakobs Linie im Land bewahrte und Esaus Familie aus dem Land herausführte. Die Bibel offenbart nicht, ob Esau die Verheißungen Gottes an Jakob verstanden und akzeptiert hatte, obgleich seine Nachkommen sicherlich Israel jeden Anspruch auf ihr Land und ihr Leben versagten. 1. Mose 36, 8#8. 36, 8: Bergland von Seir. Diese Gegend war von Gott als Esaus Heimat bestimmt (5. Mose 2, 5; Josua 24, 4). 1. Mose 36, 9#9. 1. Mose 36, 10#10. 36, 10: Vgl. 1. Chronik 1, 35-37. 1. Mose 36, 11#11. 36, 10: Vgl. 1. Chronik 1, 35-37. 1. Mose 36, 12#12. 36, 10: Vgl. 1. Chronik 1, 35-37. 1. Mose 36, 13#13. 36, 10: Vgl. 1. Chronik 1, 35-37. 1. Mose 36, 14#14. 36, 10: Vgl. 1. Chronik 1, 35-37. 1. Mose 36, 15#15. 36, 15: die Fürsten. Dieser Begriff, der »Herrscher über tausend« bedeutet, wird, von einer Ausnahme abgesehen (Sacharja 12, 5.6), ausschließlich für die Stammesfürsten verwendet, die politischen und militärischen Führer Edoms. Das lässt womöglich auf einen lockeren Stammesverband schließen. 1. Mose 36, 16#16. 1. Mose 36, 17#17. 1. Mose 36, 18#18. 1. Mose 36, 19#19. 1. Mose 36, 20#20. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 21#21. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 22#22. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 23#23. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 24#24. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 25#25. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 26#26. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 27#27. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 28#28. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 29#29. 1. Mose 36, 30#30. 1. Mose 36, 31#31. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 32#32. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 33#33. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 34#34. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 35#35. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 36#36. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 37#37. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 38#38. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 39#39. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 40#40. 1. Mose 36, 41#41. 1. Mose 36, 42#42. 1. Mose 36, 43#43. 36, 43: Vater der Edomiter. Das Ende des Stammbaums lenkt die Aufmerksamkeit auf die Worte des Herrn, die er Rebekka bei der Geburt ihrer Söhne sagte: »zwei Völker sind in deinem Leib« (25, 23); hier wurde das Volk des älteren Sohnes aufgelistet. 1. Mose 37, 1#1. 37, 1: sein Vater ein Fremdling. Diese Einfügung in die Geschichte Josua ephs, des Sohnes Jakobs, informiert den Leser, dass Jakobs Vater Isaak und auch dessen Söhne zwar im Land gelebt hatten, aber den Besitz ihres Erbes nicht angetreten hatten. Sie lebten noch als Fremdlinge dort. 37, 1 Land Kanaan. Jakob lebte mit seiner Familie in Hebron (V. 14). S. Anm. zu 13, 18. 37, 2 – 50, 26 Die Geschlechterfolge (»Geschichte«) Jakobs (V. 2). 1. Mose 37, 2#2. 37, 2: Josua eph war 17 Jahre alt. Elf Jahre waren vergangen, seit Jakob und seine Familie ins Land Kaanan gekommen waren (vgl. 30, 2224), denn Josua eph wurde 6 Jahre vor dem Weggang aus Haran geboren. Schlimmes. Ob Josua eph diese Auskunft über 4 seiner Brüder aus eigener Initiative mitteilte oder auf Aufforderung seines Vaters hin (z.B. V. 14), wird weder mitgeteilt noch ausdrücklich als Grund genannt, weshalb die Brüder Josua eph hassten (vgl. 4.5.8, 11.18.19). 1. Mose 37, 3#3. 37, 3: Jakobs Bevorzugung Josua ephs und seine heimliche Ernennung zum vorrangigen Sohn (s. Anm. zu 37, 3) führte zur Entfremdung von seinen Brüdern. Sie hassten und beneideten ihn (V. 4.5.10) und konnten mit ihm nicht umgehen, ohne Hader und Feindseligkeit zum Ausdruck zu bringen. Josua eph muss diese Zustände bemerkt haben. 37, 3 bunten Leibrock. Die Septuaginta (LXX) bevorzugt diese Übersetzung des von Mose verwendeten Ausdrucks, obwohl manche lieber mit »einen langärmligen Leibrock« oder »ein verziertes Gewand« übersetzen. Es kennzeichnete den Träger als denjenigen, den der Vater künftig zum Führer des Hauses machen wollte. Diese Ehre wurde normalerweise dem Erstgeborenen zuteil. 1. Mose 37, 4#4. 37, 3: Jakobs Bevorzugung Josua ephs und seine heimliche Ernennung zum vorrangigen Sohn (s. Anm. zu 37, 3) führte zur Entfremdung von seinen Brüdern. Sie hassten und beneideten ihn (V. 4.5.10) und konnten mit ihm nicht umgehen, ohne Hader und Feindseligkeit zum Ausdruck zu bringen. Josua eph muss diese Zustände bemerkt haben. 37, 3 bunten Leibrock. Die Septuaginta (LXX) bevorzugt diese Übersetzung des von Mose verwendeten Ausdrucks, obwohl manche lieber mit »einen langärmligen Leibrock« oder »ein verziertes Gewand« übersetzen. Es kennzeichnete den Träger als denjenigen, den der Vater künftig zum Führer des Hauses machen wollte. Diese Ehre wurde normalerweise dem Erstgeborenen zuteil. 1. Mose 37, 5#5. 37, 5: Die Träume, von denen Josua eph erzählte, beschworen bittere Feindseligkeit gegen den Bruder herauf, und den zweiten tadelte sogar der Vater. Die Traumsymbolik bedurfte keiner besonderen Interpretation, um zu begreifen, dass der bevorzugte Sohn einen herrschenden Status über seine Brüder einnehmen sollte (V. 8-10). 1. Mose 37, 6#6. 37, 5: Die Träume, von denen Josua eph erzählte, beschworen bittere Feindseligkeit gegen den Bruder herauf, und den zweiten tadelte sogar der Vater. Die Traumsymbolik bedurfte keiner besonderen Interpretation, um zu begreifen, dass der bevorzugte Sohn einen herrschenden Status über seine Brüder einnehmen sollte (V. 8-10). 1. Mose 37, 7#7. 37, 5: Die Träume, von denen Josua eph erzählte, beschworen bittere Feindseligkeit gegen den Bruder herauf, und den zweiten tadelte sogar der Vater. Die Traumsymbolik bedurfte keiner besonderen Interpretation, um zu begreifen, dass der bevorzugte Sohn einen herrschenden Status über seine Brüder einnehmen sollte (V. 8-10). 1. Mose 37, 8#8. 37, 5: Die Träume, von denen Josua eph erzählte, beschworen bittere Feindseligkeit gegen den Bruder herauf, und den zweiten tadelte sogar der Vater. Die Traumsymbolik bedurfte keiner besonderen Interpretation, um zu begreifen, dass der bevorzugte Sohn einen herrschenden Status über seine Brüder einnehmen sollte (V. 8-10). 1. Mose 37, 9#9. 37, 5: Die Träume, von denen Josua eph erzählte, beschworen bittere Feindseligkeit gegen den Bruder herauf, und den zweiten tadelte sogar der Vater. Die Traumsymbolik bedurfte keiner besonderen Interpretation, um zu begreifen, dass der bevorzugte Sohn einen herrschenden Status über seine Brüder einnehmen sollte (V. 8-10). 1. Mose 37, 10#10. 37, 5: Die Träume, von denen Josua eph erzählte, beschworen bittere Feindseligkeit gegen den Bruder herauf, und den zweiten tadelte sogar der Vater. Die Traumsymbolik bedurfte keiner besonderen Interpretation, um zu begreifen, dass der bevorzugte Sohn einen herrschenden Status über seine Brüder einnehmen sollte (V. 8-10). 1. Mose 37, 11#11. 37, 11: bewahrte das Wort [im Gedächtnis]. Die Brüder lehnten es sofort ab, dass Josua ephs Aussagen überhaupt ernst zu nehmen seien, aber trotzdem ärgerten die Träume sie, sodass sich ihr Zorn auf ihren Bruder noch steigerte (V. 19). Der Vater hingegen dachte trotz seines offenen Tadels gegen Josua eph weiter über die Bedeutung der Träume nach. 1. Mose 37, 12#12. 37, 12: Der Auftrag, nach Sichem zu gehen, führte Josua eph durch Gottes Vorsehung nach Dotan. Das war ein Ort, der sich besser zur Kontaktaufnahme mit Händlern eignete, da diese auf der Haupthandelsroute nach Ägypten unterwegs waren. 37, 12.14 Sichem … Hebron. Sichem (s. Anm. zu 12, 6) lag etwa 80 km nördlich von Hebron (s. Anm. zu 13, 18). 1. Mose 37, 13#13. 37, 12: Der Auftrag, nach Sichem zu gehen, führte Josua eph durch Gottes Vorsehung nach Dotan. Das war ein Ort, der sich besser zur Kontaktaufnahme mit Händlern eignete, da diese auf der Haupthandelsroute nach Ägypten unterwegs waren. 37, 12.14 Sichem … Hebron. Sichem (s. Anm. zu 12, 6) lag etwa 80 km nördlich von Hebron (s. Anm. zu 13, 18). 1. Mose 37, 14#14. 37, 12: Der Auftrag, nach Sichem zu gehen, führte Josua eph durch Gottes Vorsehung nach Dotan. Das war ein Ort, der sich besser zur Kontaktaufnahme mit Händlern eignete, da diese auf der Haupthandelsroute nach Ägypten unterwegs waren. 37, 12.14 Sichem … Hebron. Sichem (s. Anm. zu 12, 6) lag etwa 80 km nördlich von Hebron (s. Anm. zu 13, 18). 1. Mose 37, 15#15. 37, 12: Der Auftrag, nach Sichem zu gehen, führte Josua eph durch Gottes Vorsehung nach Dotan. Das war ein Ort, der sich besser zur Kontaktaufnahme mit Händlern eignete, da diese auf der Haupthandelsroute nach Ägypten unterwegs waren. 37, 12.14 Sichem … Hebron. Sichem (s. Anm. zu 12, 6) lag etwa 80 km nördlich von Hebron (s. Anm. zu 13, 18). 1. Mose 37, 16#16. 37, 12: Der Auftrag, nach Sichem zu gehen, führte Josua eph durch Gottes Vorsehung nach Dotan. Das war ein Ort, der sich besser zur Kontaktaufnahme mit Händlern eignete, da diese auf der Haupthandelsroute nach Ägypten unterwegs waren. 37, 12.14 Sichem … Hebron. Sichem (s. Anm. zu 12, 6) lag etwa 80 km nördlich von Hebron (s. Anm. zu 13, 18). 1. Mose 37, 17#17. 37, 12: Der Auftrag, nach Sichem zu gehen, führte Josua eph durch Gottes Vorsehung nach Dotan. Das war ein Ort, der sich besser zur Kontaktaufnahme mit Händlern eignete, da diese auf der Haupthandelsroute nach Ägypten unterwegs waren. 37, 12.14 Sichem … Hebron. Sichem (s. Anm. zu 12, 6) lag etwa 80 km nördlich von Hebron (s. Anm. zu 13, 18). 1. Mose 37, 18#18. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 19#19. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 20#20. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 21#21. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 22#22. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 23#23. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 24#24. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 25#25. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 26#26. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 27#27. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 28#28. 37, 28 20: Silberlinge. Das war damals im 2. Jahrtausend v.Chr. der Durchschnittspreis für einen Sklaven. Obwohl die meisten Sklaven Kriegsbeute waren, war auch der private und kommerzielle Sklavenhandel üblich. Josua eph wurde etwa 1897 v.Chr. in die Sklaverei verkauft. 1. Mose 37, 29#29. 37, 29: Ruben … zerriss er sein Gewand. Obwohl Ruben beim Verkauf nicht dabei war, wurde er für den Verrat verantwortlich gemacht, und so machte er bei der Vertuschung mit (V. 30-35). Aus seiner Bestürzung wird deutlich, wie ernsthaft es ihm eigentlich war, Josua eph zu retten (s. 42, 22). 37, 31-35 Der Betrüger Isaaks (27, 18-29) wurde nun mit der Lüge seiner eigenen Söhne betrogen. Die Strafe für Sünde trifft oft erst lange Zeit später ein. 1. Mose 37, 30#30. 1. Mose 37, 31#31. 1. Mose 37, 32#32. 1. Mose 37, 33#33. 1. Mose 37, 34#34. 1. Mose 37, 35#35. 37, 35: Totenreich. Hebr. scheol. Hier wird dieses Wort zum ersten Mal im AT für das Totenreich verwendet (in 35, 20 bezeichnet es ein irdisches Grab). Scheol ist das übliche hebräische Wort, das den Aufenthaltsort der Toten bezeichnet, und kommt im AT 65-mal vor. Es bezeichnet entweder die Verwesung des Leibes oder die Seele in ihrem bewussten Leben im Jenseits. 1. Mose 37, 36#36. 37, 36: Potiphar. Er war ein bedeutender Hofbeamter und hochrangiger Offizier in Ägypten, vielleicht der Kommandant der königlichen Leibwache (vgl. 40, 3.4). Sein Name war eine höchst ungewöhnliche grammatische Form jener Zeit und bedeutete entweder »der vom Gott Ra Gegebene« oder »der von Ra auf die Erde gestellte«. Somit war es eher ein beschreibender Titel als ein persönlicher Name. S. Anm. zu 40, 3.4. 1. Mose 38, 1#1. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 2#2. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 3#3. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 4#4. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 5#5. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 6#6. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 7#7. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 8#8. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 9#9. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 10#10. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 11#11. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 12#12. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 13#13. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 14#14. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 15#15. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 16#16. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 17#17. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 18#18. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 19#19. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 20#20. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 21#21. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 22#22. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 23#23. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 24#24. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 25#25. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 26#26. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 27#27. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 28#28. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 29#29. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 30#30. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 39, 1#1. 39, 1: Potiphar. S. Anm. zu 37, 36. Ismaeliter. S. Anm. zu 37, 25. 1. Mose 39, 2#2. 39, 2: der HERR war mit Josua eph. Jegliche Gedanken, dass Josua eph, der zweimal Unrecht zum Opfer fiel, vom Herrn verworfen worden sei, werden komplett verbannt durch Ausdrücke, die betonen, dass Gott Josua ephs Umstände ganz in seiner Hand hatte: Z.B. »mit ihm« (V. 3.21), »alles gelingen ließ, was er unternahm« (V. 3.23), »fand/gab Josua eph Gnade« (V. 4.21), »segnete/Segen« (V. 5) und »schenkte ihm Gnade« (V. 21). Weder der Verkauf in die Sklaverei und die gewaltsame Wegführung aus dem Land (37, 28) noch die falsche Bezichtigung sexueller Belästigung und anschließende Einkerkerung (V. 13-18) signalisierten auch nur einen zeitweiligen Verlust von Gottes souveräner Führung von Josua ephs Leben oder von Gottes Absicht mit seinem Volk Israel. 39, 2 gelingen … Aufseher über sein Haus. Das umfasste Autorität über den gesamten Besitz und dessen treuhänderische Verwaltung (V. 5: »Haus … Güter« und V. 9: »niemand größer«). Eine Voraussetzung dafür war Vertrauen. Zweifellos beherrschte Josua eph die ägyptische Sprache (s. Anm. zu 29, 9). 1. Mose 39, 3#3. 39, 2: der HERR war mit Josua eph. Jegliche Gedanken, dass Josua eph, der zweimal Unrecht zum Opfer fiel, vom Herrn verworfen worden sei, werden komplett verbannt durch Ausdrücke, die betonen, dass Gott Josua ephs Umstände ganz in seiner Hand hatte: Z.B. »mit ihm« (V. 3.21), »alles gelingen ließ, was er unternahm« (V. 3.23), »fand/gab Josua eph Gnade« (V. 4.21), »segnete/Segen« (V. 5) und »schenkte ihm Gnade« (V. 21). Weder der Verkauf in die Sklaverei und die gewaltsame Wegführung aus dem Land (37, 28) noch die falsche Bezichtigung sexueller Belästigung und anschließende Einkerkerung (V. 13-18) signalisierten auch nur einen zeitweiligen Verlust von Gottes souveräner Führung von Josua ephs Leben oder von Gottes Absicht mit seinem Volk Israel. 39, 2 gelingen … Aufseher über sein Haus. Das umfasste Autorität über den gesamten Besitz und dessen treuhänderische Verwaltung (V. 5: »Haus … Güter« und V. 9: »niemand größer«). Eine Voraussetzung dafür war Vertrauen. Zweifellos beherrschte Josua eph die ägyptische Sprache (s. Anm. zu 29, 9). 1. Mose 39, 4#4. 39, 2: der HERR war mit Josua eph. Jegliche Gedanken, dass Josua eph, der zweimal Unrecht zum Opfer fiel, vom Herrn verworfen worden sei, werden komplett verbannt durch Ausdrücke, die betonen, dass Gott Josua ephs Umstände ganz in seiner Hand hatte: Z.B. »mit ihm« (V. 3.21), »alles gelingen ließ, was er unternahm« (V. 3.23), »fand/gab Josua eph Gnade« (V. 4.21), »segnete/Segen« (V. 5) und »schenkte ihm Gnade« (V. 21). Weder der Verkauf in die Sklaverei und die gewaltsame Wegführung aus dem Land (37, 28) noch die falsche Bezichtigung sexueller Belästigung und anschließende Einkerkerung (V. 13-18) signalisierten auch nur einen zeitweiligen Verlust von Gottes souveräner Führung von Josua ephs Leben oder von Gottes Absicht mit seinem Volk Israel. 39, 2 gelingen … Aufseher über sein Haus. Das umfasste Autorität über den gesamten Besitz und dessen treuhänderische Verwaltung (V. 5: »Haus … Güter« und V. 9: »niemand größer«). Eine Voraussetzung dafür war Vertrauen. Zweifellos beherrschte Josua eph die ägyptische Sprache (s. Anm. zu 29, 9). 1. Mose 39, 5#5. 39, 5: der Segen des HERRN. Josua eph erfuhr die Erfüllung des Abrahamsbundes sogar bereits zu jener Zeit, noch bevor Israel im Gelobten Land war (s. 12, 1-3). 1. Mose 39, 6#6. 39, 6: als um das Brot, das er aß. Da sich Josua eph als so vertrauenswürdig erwies, dass er nicht beaufsichtigt werden brauchte, kümmerte sich sein Herr nur noch um seine eigenen Mahlzeiten oder seine ganz persönlichen Angelegenheiten. Josua eph selbst bemerkte, dass Potiphar ihm so viel anvertraut hatte, dass dieser keinen Überblick über seine eigenen Geschäfte hatte (V. 8) und sogar nur das wusste, was ihm vorgetragen wurde (V. 6). 1. Mose 39, 7#7. 1. Mose 39, 8#8. 1. Mose 39, 9#9. 39, 9: eine so große Missetat. Als Josua eph versucht wurde, erklärte er, dass Ehebruch ein schwerer Verstoß gegen seine ethischen Überzeugungen sei. Diese Überzeugungen forderten: 1.) höchsten Respekt für seinen Herrn und 2.) ein heiliges Leben vor seinem Gott. Dazu gehörte weit mehr als Fügsamkeit gegenüber dem Buchstaben des altorientalischen Gesetzeskodex – der in vielen Gesetzen Ehebruch untersagte –, sondern Gehorsam gegenüber den Moralmaßstäben des Wandels mit Gott. Diese Moralmaßstäbe wurden schon lange vor dem mosaischen Gesetzeskodex angewendet (vgl. Psalm 51, 6). 1. Mose 39, 10#10. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 11#11. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 12#12. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 13#13. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 14#14. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 15#15. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 16#16. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 17#17. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 18#18. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 19#19. 39, 19: Auf Ehebruch stand die Todesstrafe, wurde aber bei versuchten Ehebruch und versuchte Verführung oder Vergewaltigung nicht verhängt (vgl. V. 14.18). Deshalb warf Potiphar Josua eph in das Gefängnis für königliche Knechte. Von dort aus sollte er nach Gottes Vorsehung zum Pharao vorgeladen werden und die nächste Stufe seines Lebens antreten (vgl. Kap. 40.41). S. Anm. zu 40, 3.4. 1. Mose 39, 20#20. 39, 19: Auf Ehebruch stand die Todesstrafe, wurde aber bei versuchten Ehebruch und versuchte Verführung oder Vergewaltigung nicht verhängt (vgl. V. 14.18). Deshalb warf Potiphar Josua eph in das Gefängnis für königliche Knechte. Von dort aus sollte er nach Gottes Vorsehung zum Pharao vorgeladen werden und die nächste Stufe seines Lebens antreten (vgl. Kap. 40.41). S. Anm. zu 40, 3.4. 1. Mose 39, 21#21. 39, 21: schenkte ihm Gnade. Gott ließ nicht zu, dass Josua ephs anfangs schmerzliche Einkerkerung fortdauerte (vgl. Psalm 105, 18.19). 1. Mose 39, 22#22. 39, 22: Obwohl Josua eph in wesentlich schlechteren Umständen lebte als im Hause Potiphars, stieg er wiederum zu einer Position des Vertrauens und der Autorität auf und erwies sich als so vertrauenswürdig, dass er nicht beaufsichtigt zu werden brauchte. 1. Mose 39, 23#23. 39, 22: Obwohl Josua eph in wesentlich schlechteren Umständen lebte als im Hause Potiphars, stieg er wiederum zu einer Position des Vertrauens und der Autorität auf und erwies sich als so vertrauenswürdig, dass er nicht beaufsichtigt zu werden brauchte. 1. Mose 40, 1#1. 40, 1: Königs von Ägypten. Das war Sesostris II., ca. 1894-1878 v.Chr. 1. Mose 40, 2#2. 40, 2: den obersten Mundschenk und den obersten Bäcker. Diese beiden Berufe und Positionen am Hof des Pharaos werden in antiken ägyptischen Dokumenten bestätigt. Der »Mundschenk« war der Kellner des Königs, der ihm seine Getränke servierte. Der Bäcker backte sein Brot. Beide mussten vertrauenswürdig sein sowie unbeeinflussbar von den Feinden des Königs. 1. Mose 40, 3#3. 40, 3: Obersten der Leibwache. S. Anm. zu 37, 36. Wenn dies Potiphar war, der Oberste der Leibwache, dann hatte Josua ephs früherer Vorgesetzter ihn in die Gesellschaft der zwei königlichen Diener beordert, die bis zu ihrer Verurteilung seiner Obhut anvertraut waren. Dieses Gefängnis wurde auch »Haus des Obersten der Leibwache« (V. 3), »Gefängnis seines Herrn« (V. 7) und »Loch« (d.h. Kerker, Verlies; 41, 14) genannt, es sei denn, Josua eph war in ein anderes Gefängnis verlegt worden. 1. Mose 40, 4#4. 40, 3: Obersten der Leibwache. S. Anm. zu 37, 36. Wenn dies Potiphar war, der Oberste der Leibwache, dann hatte Josua ephs früherer Vorgesetzter ihn in die Gesellschaft der zwei königlichen Diener beordert, die bis zu ihrer Verurteilung seiner Obhut anvertraut waren. Dieses Gefängnis wurde auch »Haus des Obersten der Leibwache« (V. 3), »Gefängnis seines Herrn« (V. 7) und »Loch« (d.h. Kerker, Verlies; 41, 14) genannt, es sei denn, Josua eph war in ein anderes Gefängnis verlegt worden. 1. Mose 40, 5#5. 40, 5: Traum. Oneiromantie, die Wissenschaft oder Praxis der Traumdeutung, florierte im antiken Ägypten, weil man meinte, Träume deuteten die Zukunft. Sowohl in Ägypten als auch in Babylon entwickelte sich eine professionelle Klasse von Traumdeutern. 5. Mose 13, 1-5 zeigt, dass solche Traumdeuter zu den falschen antiken Religionen gehörten und vom Volk Gottes gemieden werden mussten. Etwa 500 Jahre später war ein detailliertes Handbuch zur Traumdeutung zusammengestellt worden. Im Gegensatz zu Josua eph verstanden weder der Mundschenk noch der Bäcker des Königs die Bedeutung ihrer Träume (vgl. 37, 5-11). 1. Mose 40, 6#6. 1. Mose 40, 7#7. 1. Mose 40, 8#8. 40, 8: Kommen die Deutungen nicht von Gott? Josua eph gab getreu Zeugnis von seinem Herrn (vgl. 41, 16). Daniel war der einzige andere Hebräer, dem Gott erlaubte, Offenbarungsträume richtig zu deuten, und er war ebenso treu (Daniel 2, 28). Bezeichnenderweise wählte Gott Josua eph und Daniel zu Männern, die eine wichtige Rolle für Israel spielen sollten, während sie heidnischen Königen dienten und im entscheidenden Augenblick einschritten, um die Träume der Könige zu deuten und ihre Zukunft zu offenbaren. 1. Mose 40, 9#9. 40, 9: der oberste Mundschenk. In Übereinstimmung mit seiner Pflicht als Kellner des Königs träumte er von einem für den Pharao bereiteten Trunk. Das war ein Zeichen dafür, dass er freigelassen und wieder in seine Position eingesetzt werden sollte (V. 13). 1. Mose 40, 10#10. 40, 9: der oberste Mundschenk. In Übereinstimmung mit seiner Pflicht als Kellner des Königs träumte er von einem für den Pharao bereiteten Trunk. Das war ein Zeichen dafür, dass er freigelassen und wieder in seine Position eingesetzt werden sollte (V. 13). 1. Mose 40, 11#11. 40, 9: der oberste Mundschenk. In Übereinstimmung mit seiner Pflicht als Kellner des Königs träumte er von einem für den Pharao bereiteten Trunk. Das war ein Zeichen dafür, dass er freigelassen und wieder in seine Position eingesetzt werden sollte (V. 13). 1. Mose 40, 12#12. 40, 9: der oberste Mundschenk. In Übereinstimmung mit seiner Pflicht als Kellner des Königs träumte er von einem für den Pharao bereiteten Trunk. Das war ein Zeichen dafür, dass er freigelassen und wieder in seine Position eingesetzt werden sollte (V. 13). 1. Mose 40, 13#13. 40, 9: der oberste Mundschenk. In Übereinstimmung mit seiner Pflicht als Kellner des Königs träumte er von einem für den Pharao bereiteten Trunk. Das war ein Zeichen dafür, dass er freigelassen und wieder in seine Position eingesetzt werden sollte (V. 13). 1. Mose 40, 14#14. 40, 14: an mich denken. Eine dringende Bitte an den Kellner, dessen Zukunft sicher war, ein Wort für Josua ephs Freilassung einzulegen. Josua eph wusste, dass Könige ein offenes Ohr für ihre Kellner haben. Doch der Kellner vergaß Josua eph schnell wieder (V. 23), bis er sich genau zur richtigen Zeit, zwei Jahre später, wieder an ihn erinnerte (41, 1.9). 1. Mose 40, 15#15. 40, 14: an mich denken. Eine dringende Bitte an den Kellner, dessen Zukunft sicher war, ein Wort für Josua ephs Freilassung einzulegen. Josua eph wusste, dass Könige ein offenes Ohr für ihre Kellner haben. Doch der Kellner vergaß Josua eph schnell wieder (V. 23), bis er sich genau zur richtigen Zeit, zwei Jahre später, wieder an ihn erinnerte (41, 1.9). 1. Mose 40, 16#16. 40, 16: gute Deutung. Der oberste Bäcker stellte eine Übereinstimmung zwischen seinem Traum und dem des Kellners fest und war deshalb ermutigt, ebenfalls Josua eph um Deutung zu bitten. Josua ephs Erklärung enthält ein feinsinniges Wortspiel: Sowohl das Haupt des Kellners als auch das Haupt des Bäckers sollten »erhoben« (V. 13.19.20) werden – bei dem einen zur Freilassung, bei dem anderen zur Hinrichtung. 40, 20 Geburtstag des Pharao. Der Stein von Rosetta (entdeckt 1799 n.Chr., eine dreisprachige senkrechte Platte aus der ägyptischen Antike, ca. 196 v.Chr., deren griechische Inschrift den Linguisten ermöglichte, die Hieroglyphensprache zu entziffern) berichtet von einem Brauch, Gefangene des Pharaos zu entlassen. Aber bei dieser Feier für seine Knechte traf der Pharao zwei ganz unterschiedliche Urteile (V. 21.22). 1. Mose 40, 17#17. 1. Mose 40, 18#18. 1. Mose 40, 19#19. 1. Mose 40, 20#20. 1. Mose 40, 21#21. 1. Mose 40, 22#22. 1. Mose 40, 23#23. 1. Mose 41, 1#1. 41, 1: am Nil. Wörtl. »am Strom«, das war wahrscheinlich der Nil, der das Leben in Ägypten darstellte. 1. Mose 41, 2#2. 1. Mose 41, 3#3. 1. Mose 41, 4#4. 1. Mose 41, 5#5. 1. Mose 41, 6#6. 1. Mose 41, 7#7. 1. Mose 41, 8#8. 41, 8: keiner, der ihn dem Pharao deuten konnte. Trotz all ihrer Kompetenz konnten die Berater und Traumdeuter des Pharaos, die allesamt zu ihm gerufen worden waren, die zwei beunruhigenden Träume nicht deuten. Ohne es zu wissen, hatten sie damit den Weg frei gemacht für Josua eph, der nun die Bühne der ägyptischen Weltgeschichte betreten sollte. 1. Mose 41, 9#9. 41, 9: Da sprach der oberste Mundschenk. Als dem Kellner Josua eph wieder einfiel, entschuldigte er sich für sein Versäumnis (»Ich erinnere mich heute an meine Sünde«) und berichtete dem Pharao von dem hebräischen Häftling und seiner exakten Traumdeutung von vor zwei Jahren (V. 10-13). 1. Mose 41, 10#10. 1. Mose 41, 11#11. 1. Mose 41, 12#12. 1. Mose 41, 13#13. 1. Mose 41, 14#14. 41, 14: sandte der Pharao hin und ließ Josua eph rufen. Aufgrund der dringenden Berufung wurde Josua eph nur kurze Zeit später dem Pharao vorgeführt, und zwar im ehrenhaften, glattrasierten ägyptischen Stil, um ihm das angemessene Erscheinungsbild zu verleihen. 1. Mose 41, 15#15. 1. Mose 41, 16#16. 41, 16: Das steht nicht bei mir. Gott wird verkünden. Josua eph stritt jede eigene innerliche Fähigkeit ab und bezeugte gleich zu Beginn, dass die vom Pharao erwünschte Antwort nur von Gott kommen konnte. 1. Mose 41, 17#17. 1. Mose 41, 18#18. 1. Mose 41, 19#19. 1. Mose 41, 20#20. 1. Mose 41, 21#21. 1. Mose 41, 22#22. 1. Mose 41, 23#23. 1. Mose 41, 24#24. 1. Mose 41, 25#25. 41, 25: Gott hat dem Pharao kundgetan. Josua ephs Deutungen konzentrierten sich auf Gottes vorgesehene Pläne für Ägypten (V. 28.32). 1. Mose 41, 26#26. 1. Mose 41, 27#27. 1. Mose 41, 28#28. 1. Mose 41, 29#29. 1. Mose 41, 30#30. 1. Mose 41, 31#31. 1. Mose 41, 32#32. 1. Mose 41, 33#33. 41, 33: Nachdem Josua eph den Traum gedeutet hatte, erklärte Josua eph dem Pharao, wie er für das Überleben der nächsten 14 Jahre sorgen könnte. Erstaunlicherweise fügte Josua eph, obwohl er bloß Sklave und Häftling war, zur Traumdeutung noch eine Langzeitstrategie hinzu, wie Vorräte angelegt werden können und beriet den Pharao, was für Männer dieses Projekt leiten sollten. Ägypten war schon vorher von Hungernöten heimgesucht worden, aber dieses Mal ermöglichte die Warnung Gottes eine durchdachte und langfristige Vorausplanung. 1. Mose 41, 34#34. 41, 33: Nachdem Josua eph den Traum gedeutet hatte, erklärte Josua eph dem Pharao, wie er für das Überleben der nächsten 14 Jahre sorgen könnte. Erstaunlicherweise fügte Josua eph, obwohl er bloß Sklave und Häftling war, zur Traumdeutung noch eine Langzeitstrategie hinzu, wie Vorräte angelegt werden können und beriet den Pharao, was für Männer dieses Projekt leiten sollten. Ägypten war schon vorher von Hungernöten heimgesucht worden, aber dieses Mal ermöglichte die Warnung Gottes eine durchdachte und langfristige Vorausplanung. 1. Mose 41, 35#35. 41, 33: Nachdem Josua eph den Traum gedeutet hatte, erklärte Josua eph dem Pharao, wie er für das Überleben der nächsten 14 Jahre sorgen könnte. Erstaunlicherweise fügte Josua eph, obwohl er bloß Sklave und Häftling war, zur Traumdeutung noch eine Langzeitstrategie hinzu, wie Vorräte angelegt werden können und beriet den Pharao, was für Männer dieses Projekt leiten sollten. Ägypten war schon vorher von Hungernöten heimgesucht worden, aber dieses Mal ermöglichte die Warnung Gottes eine durchdachte und langfristige Vorausplanung. 1. Mose 41, 36#36. 41, 33: Nachdem Josua eph den Traum gedeutet hatte, erklärte Josua eph dem Pharao, wie er für das Überleben der nächsten 14 Jahre sorgen könnte. Erstaunlicherweise fügte Josua eph, obwohl er bloß Sklave und Häftling war, zur Traumdeutung noch eine Langzeitstrategie hinzu, wie Vorräte angelegt werden können und beriet den Pharao, was für Männer dieses Projekt leiten sollten. Ägypten war schon vorher von Hungernöten heimgesucht worden, aber dieses Mal ermöglichte die Warnung Gottes eine durchdachte und langfristige Vorausplanung. 1. Mose 41, 37#37. 41, 37: Für den Pharao und seine königliche Gefolgschaft eignete sich kein anderer Kandidat für die Aufgabe, diesen guten Plan umzusetzen, denn sie alle erkannten an, dass seine Aussagen von Gott gegebene Offenbarung und Weisheit waren (V. 39). Weil Josua eph auf seinen Herrn geblickt hatte, war er plötzlich vom Gefängnis zum Königshof aufgestiegen (V. 41). 1. Mose 41, 38#38. 41, 37: Für den Pharao und seine königliche Gefolgschaft eignete sich kein anderer Kandidat für die Aufgabe, diesen guten Plan umzusetzen, denn sie alle erkannten an, dass seine Aussagen von Gott gegebene Offenbarung und Weisheit waren (V. 39). Weil Josua eph auf seinen Herrn geblickt hatte, war er plötzlich vom Gefängnis zum Königshof aufgestiegen (V. 41). 1. Mose 41, 39#39. 41, 37: Für den Pharao und seine königliche Gefolgschaft eignete sich kein anderer Kandidat für die Aufgabe, diesen guten Plan umzusetzen, denn sie alle erkannten an, dass seine Aussagen von Gott gegebene Offenbarung und Weisheit waren (V. 39). Weil Josua eph auf seinen Herrn geblickt hatte, war er plötzlich vom Gefängnis zum Königshof aufgestiegen (V. 41). 1. Mose 41, 40#40. 41, 37: Für den Pharao und seine königliche Gefolgschaft eignete sich kein anderer Kandidat für die Aufgabe, diesen guten Plan umzusetzen, denn sie alle erkannten an, dass seine Aussagen von Gott gegebene Offenbarung und Weisheit waren (V. 39). Weil Josua eph auf seinen Herrn geblickt hatte, war er plötzlich vom Gefängnis zum Königshof aufgestiegen (V. 41). 1. Mose 41, 41#41. 41, 37: Für den Pharao und seine königliche Gefolgschaft eignete sich kein anderer Kandidat für die Aufgabe, diesen guten Plan umzusetzen, denn sie alle erkannten an, dass seine Aussagen von Gott gegebene Offenbarung und Weisheit waren (V. 39). Weil Josua eph auf seinen Herrn geblickt hatte, war er plötzlich vom Gefängnis zum Königshof aufgestiegen (V. 41). 1. Mose 41, 42#42. 41, 42: Siegelring … weißer Leinwand … goldene Kette. Der Pharao setzte Josua eph als seinen Vertreter bzw. als Premierminister ein, als zweiter Mann im Staat. Mit dieser Einsetzung verlieh er ihm Zeichen der Amtswürde und einen Lohn in Form von Kleidung und Juwelen entsprechend seinem neuen Rang (V. 40; 45, 8.26). Josua eph trug den königlichen Siegelring an seinem Finger, der ihn bevollmächtigte, die Staatsangelegenheiten als Vertreter des Pharao abzuwickeln. 1. Mose 41, 43#43. 41, 43: Josua eph erhielt noch weitere Auszeichnungen, die seinem Aufstieg entsprachen: ehrwürdige Verkehrsmittel (V. 43), ein ägyptischer Name (V. 45) und eine ägyptische Gattin (V. 45). Außerdem musste das Volk ihrem Vizekönig Ehrerbietung zeigen (V. 43: »Beugt eure Knie«). All diese Träume hatte Gott geoffenbart, und zwar in einer seltenen Offenbarung von Wahrheit durch Heiden, sodass Josua eph in Ägypten als Führer eingesetzt und erhöht wurde und zur Bewahrung des Volkes Gottes diente, als die Hungernot Kanaan befiel. Somit sorgte Gott für sein Volk und erfüllte seine Verheißungen (s. 45, 1-8). 1. Mose 41, 44#44. 41, 43: Josua eph erhielt noch weitere Auszeichnungen, die seinem Aufstieg entsprachen: ehrwürdige Verkehrsmittel (V. 43), ein ägyptischer Name (V. 45) und eine ägyptische Gattin (V. 45). Außerdem musste das Volk ihrem Vizekönig Ehrerbietung zeigen (V. 43: »Beugt eure Knie«). All diese Träume hatte Gott geoffenbart, und zwar in einer seltenen Offenbarung von Wahrheit durch Heiden, sodass Josua eph in Ägypten als Führer eingesetzt und erhöht wurde und zur Bewahrung des Volkes Gottes diente, als die Hungernot Kanaan befiel. Somit sorgte Gott für sein Volk und erfüllte seine Verheißungen (s. 45, 1-8). 1. Mose 41, 45#45. 41, 43: Josua eph erhielt noch weitere Auszeichnungen, die seinem Aufstieg entsprachen: ehrwürdige Verkehrsmittel (V. 43), ein ägyptischer Name (V. 45) und eine ägyptische Gattin (V. 45). Außerdem musste das Volk ihrem Vizekönig Ehrerbietung zeigen (V. 43: »Beugt eure Knie«). All diese Träume hatte Gott geoffenbart, und zwar in einer seltenen Offenbarung von Wahrheit durch Heiden, sodass Josua eph in Ägypten als Führer eingesetzt und erhöht wurde und zur Bewahrung des Volkes Gottes diente, als die Hungernot Kanaan befiel. Somit sorgte Gott für sein Volk und erfüllte seine Verheißungen (s. 45, 1-8). 1. Mose 41, 46#46. 41, 46: Dreißig Jahre alt. Etwa 1884 v.Chr. Nur 13 Jahre waren vergangen, seitdem er unfreiwillig aus dem »Land der Hebräer« verschleppt worden war (vgl. 40, 15). Als die Erzählung begann, war Josua eph 17 Jahre alt (37, 2). 1. Mose 41, 47#47. 1. Mose 41, 48#48. 1. Mose 41, 49#49. 1. Mose 41, 50#50. 41, 50: On. Eine der 4 großen ägyptischen Städte, auch Heliopolis genannt. Sie war bekannt als bedeutendste Stadt des Sonnengottes Ra und lag etwa 30 km nördlich des antiken Memphis. 1. Mose 41, 51#51. 41, 51: Manasse … Ephraim. Diese Namen, die »vergesslich« und »fruchtbar« bedeuten und seinen Söhnen zusammen mit einer Erklärung gegeben wurden, zeigen, wie zentral Gott in Josua ephs Weltanschauung war. Jahrelanges Leid, heidnische Vorherrschaft und Trennung von seiner Familie hatten seinem Glauben nicht geschadet. 41, 54-57 Die rhetorische Übertreibung »alle« (V. 54.56.57) verdeutlicht ausdrücklich, wie weit verbreitet die Hungernot wütete, auch weit über die Grenzen Ägyptens hinaus. Ägypten war tatsächlich zur »Kornkammer« der antiken Welt geworden. 1. Mose 41, 52#52. 41, 51: Manasse … Ephraim. Diese Namen, die »vergesslich« und »fruchtbar« bedeuten und seinen Söhnen zusammen mit einer Erklärung gegeben wurden, zeigen, wie zentral Gott in Josua ephs Weltanschauung war. Jahrelanges Leid, heidnische Vorherrschaft und Trennung von seiner Familie hatten seinem Glauben nicht geschadet. 41, 54-57 Die rhetorische Übertreibung »alle« (V. 54.56.57) verdeutlicht ausdrücklich, wie weit verbreitet die Hungernot wütete, auch weit über die Grenzen Ägyptens hinaus. Ägypten war tatsächlich zur »Kornkammer« der antiken Welt geworden. 1. Mose 41, 53#53. 1. Mose 41, 54#54. 1. Mose 41, 55#55. 41, 55: Geht hin zu Josua eph. Nach 7 Jahren war Josua eph immer noch in Autorität und der Pharao hatte uneingeschränktes Vertrauen in seinen Vertreter. Josua eph verteilte und verkaufte die Nahrungsvorräte an Ägypter und Fremde (V. 47). 1. Mose 41, 56#56. 41, 55: Geht hin zu Josua eph. Nach 7 Jahren war Josua eph immer noch in Autorität und der Pharao hatte uneingeschränktes Vertrauen in seinen Vertreter. Josua eph verteilte und verkaufte die Nahrungsvorräte an Ägypter und Fremde (V. 47). 1. Mose 41, 57#57. 1. Mose 42, 1#1. 42, 1: Jakobs Söhne verharrten wie gelähmt in der Hungersnot, und Jakob weigerte sich, seine Familie nach Ägypten zurückkehren zu lassen, da er nicht wusste, was ihnen dort widerfahren würde (V. 4). Da ihm aber keine andere Wahl blieb, schickte er sie los, um in Ägypten Getreide zu kaufen (V. 2). 1. Mose 42, 2#2. 42, 1: Jakobs Söhne verharrten wie gelähmt in der Hungersnot, und Jakob weigerte sich, seine Familie nach Ägypten zurückkehren zu lassen, da er nicht wusste, was ihnen dort widerfahren würde (V. 4). Da ihm aber keine andere Wahl blieb, schickte er sie los, um in Ägypten Getreide zu kaufen (V. 2). 1. Mose 42, 3#3. 42, 1: Jakobs Söhne verharrten wie gelähmt in der Hungersnot, und Jakob weigerte sich, seine Familie nach Ägypten zurückkehren zu lassen, da er nicht wusste, was ihnen dort widerfahren würde (V. 4). Da ihm aber keine andere Wahl blieb, schickte er sie los, um in Ägypten Getreide zu kaufen (V. 2). 1. Mose 42, 4#4. 42, 4: Benjamin. S. 35, 16-19. Er war der Jüngste von allen, der zweite Sohn Rahels, Jakobs Liebling, da Jakob meinte Josua eph sei tot. 1. Mose 42, 5#5. 1. Mose 42, 6#6. 42, 6: beugten sich vor ihm nieder. Ohne dass seine Brüder ihn erkannten, wurde Josua ephs Traum wahr (37, 5-8). Dass sie ihn erkannten, war aus folgenden Gründen unwahrscheinlich: 1.) über 15 Jahre waren vergangen und der Jugendliche, den sie in die Sklaverei verkauft hatten, war zu einem Erwachsenen herangereift; 2.) sein Erscheinungsbild und seine Kleidung war ägyptisch; 3.) er behandelte sie ohne das leiseste Anzeichen familiärer Vertrautheit (V. 7.8); und 4.) sie dachten, er sei tot (V. 13). 1. Mose 42, 7#7. 1. Mose 42, 8#8. 1. Mose 42, 9#9. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 10#10. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 11#11. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 12#12. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 13#13. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 14#14. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 15#15. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 16#16. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 17#17. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 18#18. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 19#19. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 20#20. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 21#21. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 22#22. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 23#23. 1. Mose 42, 24#24. 42, 24: nahm er Simeon. Er nahm nicht Ruben, den Erstgeborenen, als Geisel, sondern Simon, den ältesten Bruder, der bereitwillig beim damaligen Verbrechen mitgemacht hatte (37, 21-31). 1. Mose 42, 25#25. 1. Mose 42, 26#26. 1. Mose 42, 27#27. 1. Mose 42, 28#28. 42, 28: Gott da getan. Ihr schlechtes Gewissen und ihre Angst vor der Vergeltung Gottes tauchte auch in dieser Reaktion wieder auf, als sie entdeckten, dass das Geld, mit dem sie das Getreide erworben hatten, zurückgegeben wurde und sich in einem geöffneten Sack befand. Als sie später entdeckten, dass ihr ganzes Geld zurückgegeben worden war, fürchteten sie sich sogar noch mehr (V. 35). 1. Mose 42, 29#29. 1. Mose 42, 30#30. 1. Mose 42, 31#31. 1. Mose 42, 32#32. 1. Mose 42, 33#33. 1. Mose 42, 34#34. 1. Mose 42, 35#35. 1. Mose 42, 36#36. 42, 36: Jakob konnte mit der Perspektive, einen weiteren Sohn zu verlieren, nicht umgehen und traute den Brüdern nicht, die ihn bereits zwei seiner Söhne beraubt hatten. Er dachte vielleicht, sie schmiedeten Intrigen gegen ihn. dies alles ist über mich gekommen. Die ganze Situation überwältigte Jakob, der sich über seine Söhne beklagte (vgl. 43, 6) und Benjamin nicht herausgeben wollte (V. 38). 1. Mose 42, 37#37. 42, 37: Der stets erfinderische Ruben unterbreitete seinem Vater ein großzügiges Angebot, welches leicht abzulehnen war: seine Enkel umzubringen! 1. Mose 42, 38#38. 1. Mose 43, 1#1. 1. Mose 43, 2#2. 1. Mose 43, 3#3. 43, 3: ernstlich bezeugt. Die Ernsthaftigkeit von Josua ephs Warnung bedeutete, dass eine weitere Reise zum Nahrungseinkauf scheitern würde, wenn sie nicht die strikt auferlegte Bedingung erfüllten. 1. Mose 43, 4#4. 1. Mose 43, 5#5. 1. Mose 43, 6#6. 1. Mose 43, 7#7. 1. Mose 43, 8#8. 1. Mose 43, 9#9. 43, 9: Ich will für ihn bürgen. Rubens Angebot, die Sicherheit Benjamins zu garantieren, war abgelehnt worden (42, 37.38), aber Judas Angebot wurde angenommen (V. 11), denn die Hungersituation und der drohende Tod aller erforderte Dringlichkeit (V. 8). Sie konnten nicht noch länger warten (V. 10). 1. Mose 43, 10#10. 1. Mose 43, 11#11. 43, 11: ein wenig. Das war wahrscheinlich ein beträchtliches Geschenk, denn sie behielten wenig zurück. Aber es hätte überhaupt keine Zukunft für sie gegeben, wenn sie nicht Getreide aus Ägypten beschaffen konnten. 43, 14 Jakobs Einwilligung, Benjamin mitgehen zu lassen (V. 13), endete mit Gebet für die Brüder und für Benjamins Sicherheit und mit dem Verzweiflungsschrei, ein hilfloses Opfer der Umstände zu sein. Offenbar war sein Herz nach dem Verlust von Josua eph von Pessimismus ergriffen worden, der sich mit der Zeit noch vertieft hatte. 1. Mose 43, 12#12. 1. Mose 43, 13#13. 1. Mose 43, 14#14. 1. Mose 43, 15#15. 1. Mose 43, 16#16. 1. Mose 43, 17#17. 1. Mose 43, 18#18. 1. Mose 43, 19#19. 1. Mose 43, 20#20. 1. Mose 43, 21#21. 1. Mose 43, 22#22. 1. Mose 43, 23#23. 43, 23: Euer Gott … gegeben. Ein Hinweis dafür, dass Josua ephs Verwalter entweder zum Glauben gekommen war oder sehr vertraut damit war, wie Josua eph über seinen Gott und das Leben sprach. Die Brüder waren sehr darum besorgt, ihre Unwissenheit zu bezeugen, wie das Geld zurück in ihre Säcke kam, und drückten ihren Wunsch aus, diese Schuld zu begleichen (V. 20-22). Dabei nahmen sie gar nicht wahr, dass der Verwalter vom Gott Israels gesprochen hatte (»der Gott eurer Väter«) und von der Vorsehung Gottes über die Ereignisse, an denen er beteiligt war (»euer Geld ist mir zugekommen«). 1. Mose 43, 24#24. 1. Mose 43, 25#25. 1. Mose 43, 26#26. 43, 26: beugten sich vor ihm. Erneut bewahrheitete sich Josua ephs Kindheitstraum (37, 5-8; vgl. 42, 6). 1. Mose 43, 27#27. 1. Mose 43, 28#28. 1. Mose 43, 29#29. 43, 29: Gott sei dir gnädig. Josua eph sprach während des Gesprächs ohne Weiteres den Namen Gottes aus, aber die Brüder hörten nicht, dass der Name ihres eigenen Bundesgottes von jemanden ausgesprochen wurde, der einfach wie ein Ägypter aussah (vgl. 42, 18). 1. Mose 43, 30#30. 43, 30: weinte. Josua eph war mehrmals so bewegt, dass er weinen musste (42, 24; 45, 2.14.15; 46, 29). 1. Mose 43, 31#31. 1. Mose 43, 32#32. 43, 32: dürfen nicht mit den Hebräern zusammen essen. Aufgrund dieses Exklusivismus merkten die Ägypter, dass es ein gesellschaftliches Stigma war, ein Tischmahlzeit mit Ausländern einzunehmen (vgl. 46, 34). Auch auf anderer Ebene herrschte Diskriminierung: Josua eph aß allein, aufgrund seines Ranges saß er oberhalb aller anderen und hatte einen eigenen Tisch und Sitzplatz. 1. Mose 43, 33#33. 43, 33: der Erstgeborene … der Jüngste. Es war erstaunlich, dass sie im Haus eines ägyptischen Ministers in ihrer Altersfolge am Tisch platziert wurden. Wie konnte er das wissen? Josua eph hatte mit seinen bisherigen Fragen über die Familie und mit seinen Nennungen des Namens Gottes ihnen genügend Hinweise gegeben, dass sie sich eigentlich über ihn und seine persönliche Kenntnis von ihnen wundern mussten. Offensichtlich glaubten sie einfach nicht, dass Josua eph überhaupt noch lebte (44, 20) und schon gar nicht als Persönlichkeit von solchem Rang und Einfluss. Wahrscheinlich hatten sie all die Jahre über Josua ephs Überlegenheitsträume gelacht. 1. Mose 43, 34#34. 43, 34: Benjamin … fünfmal mehr. Die Bevorzugung von Rahels Sohn prüfte stillschweigend ihre Haltung: war da irgendein langjähriger Neid, eine Missgunst oder Feindseligkeit, die nun ans Licht kamen? Nichts dergleichen war zu erkennen. 1. Mose 44, 1#1. 1. Mose 44, 2#2. 44, 2: Meinen … den silbernen Becher. Josua ephs eigener, besonderer Becher, der auch als ein Becher der Wahrsagung beschrieben wird (V. 5.15) oder der Hydromantie (Deutung von Wasserbewegungen), war ein heiliges Gefäß, dass die Autorität seines Amtes als ägyptischer Vizekönig symbolisierte. Die Erwähnung dieses Aberglaubens bedeutet nicht unbedingt, dass Josua eph tatsächlich diese heidnisch-religiösen Riten praktiziert hat. S. Anm. zu V. 15. 1. Mose 44, 3#3. 1. Mose 44, 4#4. 1. Mose 44, 5#5. 44, 5: Wahrsagung. S. Anm. zu 5. Mose 18, 9-12. 1. Mose 44, 6#6. 1. Mose 44, 7#7. 44, 7: Die Brüder sahen sich der Anklage des Diebstahls ausgeliefert und protestierten daher, sie seien unschuldig. Als ersten Beweis für ihre Aufrichtigkeit nannten sie, dass sie das Geld von der letzten Reise wieder zurückgebracht hatten, und dann gelobten sie, der Täter solle sterben und sie selbst versklavt werden. 1. Mose 44, 8#8. 44, 7: Die Brüder sahen sich der Anklage des Diebstahls ausgeliefert und protestierten daher, sie seien unschuldig. Als ersten Beweis für ihre Aufrichtigkeit nannten sie, dass sie das Geld von der letzten Reise wieder zurückgebracht hatten, und dann gelobten sie, der Täter solle sterben und sie selbst versklavt werden. 1. Mose 44, 9#9. 44, 7: Die Brüder sahen sich der Anklage des Diebstahls ausgeliefert und protestierten daher, sie seien unschuldig. Als ersten Beweis für ihre Aufrichtigkeit nannten sie, dass sie das Geld von der letzten Reise wieder zurückgebracht hatten, und dann gelobten sie, der Täter solle sterben und sie selbst versklavt werden. 1. Mose 44, 10#10. 1. Mose 44, 11#11. 1. Mose 44, 12#12. 44, 12 fing an zu suchen beim Ältesten. Auch hier wurde ersichtlich, dass er die Familie kannte, das hätte den Brüdern etwas signalisieren müssen. S. Anm. zu 43, 33. 1. Mose 44, 13#13. 44, 13: zerrissen sie ihre Kleider. Ein wohl bekannter Brauch im antiken Orient. Dadurch wurde der erlittene Herzschmerz sichtbar zum Ausdruck gebracht. Sie waren äußerst bestürzt, dass Benjamin ein Sklave in Ägypten werden könnte (V. 10). Benjamin war offenbar sprachlos. Sie hatten einen zweiten Test ihrer Liebe zu Benjamin bestanden (den ersten bestanden sie in V. 34). 1. Mose 44, 14#14. 44, 14 fielen vor ihm auf die Erde nieder. Wiederum wurde der Traum wahr (vgl. 37, 5-8; 42, 6). Als sie sich so vor ihm niederwarfen, baten sie um Gnade sowohl für ihren jüngsten Bruder Benjamin als auch für ihren Vater Jakob (V. 18-34). 1. Mose 44, 15#15. 44, 15: wahrsagen. S. Anm. zu V. 2.5. Josua eph verstellte sich vor seinen Brüdern noch als ägyptischer Minister und ließ zu, dass sie solches annahmen. 1. Mose 44, 16#16. 44, 16: Juda antwortete. Juda ergriff als Sprecher der Familie das Wort, denn er war es, der mit seinen Brüdern zum Haus Josua ephs gekommen war und mit seinem Gnadengesuch an Josua eph herangetreten war (vgl. V. 14.18). Ruben, der Erstgeborene, hielt sich zurück. Gott hat die Schuld deiner Knechte gefunden! Juda zeigte, wie sein Herz sich geändert hatte und anerkannte die Vorsehung Gottes darin, ihre Schuld aufzudecken (man beachte das »wir« in den Fragen), und versuchte nicht, die Schuld auf andere oder gar auf Benjamin zu schieben. 1. Mose 44, 17#17. 1. Mose 44, 18#18. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 19#19. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 20#20. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 21#21. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 22#22. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 23#23. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 24#24. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 25#25. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 26#26. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 27#27. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 28#28. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 29#29. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 30#30. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 31#31. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 32#32. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 33#33. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 34#34. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 45, 1#1. 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. 1. Mose 45, 2#2. 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. 1. Mose 45, 3#3. 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. 1. Mose 45, 4#4. 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. 1. Mose 45, 5#5. 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. 1. Mose 45, 6#6. 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. 1. Mose 45, 7#7. 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. 1. Mose 45, 8#8. 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. 1. Mose 45, 9#9. 1. Mose 45, 10#10. 45, 10: Land Gosen. Dieses Gebiet lag im nordöstlichen Teil des ägyptischen Nildeltas und eignete sich als Weideland für die Herden Jakobs (vgl. 47, 27; 50, 8). Über 400 Jahre später, zur Zeit des Auszugs, lebten die Juden immer noch in Gosen (vgl. 2. Mose 8, 18; 9, 26). 1. Mose 45, 11#11. 1. Mose 45, 12#12. 1. Mose 45, 13#13. 1. Mose 45, 14#14. 45, 14: Unter heftigen Gefühlsausbrüchen wurden die Brüder versöhnt, was klar zeigt, dass Josua eph keinen Groll auf sie hegte und ihnen vergeben hatte. Das sind Kennzeichen eines geistlich reifen Menschen. S. Anm. zu 50, 15-18. Es waren 22 Jahre vergangen, seit die Brüder Josua eph in die Sklaverei verkauft hatten. 1. Mose 45, 15#15. 45, 14: Unter heftigen Gefühlsausbrüchen wurden die Brüder versöhnt, was klar zeigt, dass Josua eph keinen Groll auf sie hegte und ihnen vergeben hatte. Das sind Kennzeichen eines geistlich reifen Menschen. S. Anm. zu 50, 15-18. Es waren 22 Jahre vergangen, seit die Brüder Josua eph in die Sklaverei verkauft hatten. 1. Mose 45, 16#16. 45, 16: gefiel dies dem Pharao. Das letzte Siegel der Billigung für Josua ephs Familie, nach Ägypten einzuwandern, kam, ohne es gesucht zu haben, vom Pharao (V. 17-20). 1. Mose 45, 17#17. 1. Mose 45, 18#18. 1. Mose 45, 19#19. 1. Mose 45, 20#20. 1. Mose 45, 21#21. 1. Mose 45, 22#22. 1. Mose 45, 23#23. 1. Mose 45, 24#24. 45, 24: Streitet nicht auf dem Weg. Eine notwendige Ermahnung, denn bei ihrer Vorbereitung auf das Bekenntnis gegenüber ihrem Vater mussten sie sicherlich über sehr viele Sünden nachdenken. 45, 26 Aber sein Herz blieb kalt. Wie seine Söhne (V. 3) war auch Jakob wie betäubt von den völlig unerwarteten guten Nachrichten. Obwohl die biblische Überlieferung hierüber schweigt, hatten sie nun Gelegenheit, ihr Verbrechen dem Vater zu bekennen. 1. Mose 45, 25#25. 1. Mose 45, 26#26. 1. Mose 45, 27#27. 1. Mose 45, 28#28. 1. Mose 46, 1#1. 46, 1: Opfer. Der Weg nach Ägypten führte für Jakob über Beerscheba. Das war eine wichtige Stätte etwa 40 km südwestlich von Hebron und der bevorzugte Platz der Anbetung sowohl von Abraham als auch von Isaak (21, 33; 26, 25). 1. Mose 46, 2#2. 46, 2: Gott sprach zu Israel in einem Nachtgesicht. Jakobs Sorgen über seinen Weggang nach Ägypten wurden besänftigt durch die Gutheißung und Bestätigung des Herrn, dass seine Nachkommen als Nation zurückkehren werden. Gott war Jakob zuvor erschienen bzw. hatte zu ihm gesprochen in 28, 10-17; 32, 24-30; 35, 1.9-13. 1. Mose 46, 3#3. 46, 2: Gott sprach zu Israel in einem Nachtgesicht. Jakobs Sorgen über seinen Weggang nach Ägypten wurden besänftigt durch die Gutheißung und Bestätigung des Herrn, dass seine Nachkommen als Nation zurückkehren werden. Gott war Jakob zuvor erschienen bzw. hatte zu ihm gesprochen in 28, 10-17; 32, 24-30; 35, 1.9-13. 1. Mose 46, 4#4. 46, 2: Gott sprach zu Israel in einem Nachtgesicht. Jakobs Sorgen über seinen Weggang nach Ägypten wurden besänftigt durch die Gutheißung und Bestätigung des Herrn, dass seine Nachkommen als Nation zurückkehren werden. Gott war Jakob zuvor erschienen bzw. hatte zu ihm gesprochen in 28, 10-17; 32, 24-30; 35, 1.9-13. 1. Mose 46, 5#5. 1. Mose 46, 6#6. 46, 6: kamen nach Ägypten. Etwa 1875 v.Chr. Sie blieben 430 Jahre dort (2. Mose 12, 40) bis zum Auszug im Jahre 1445 v.Chr. 1. Mose 46, 7#7. 1. Mose 46, 8#8. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 9#9. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 10#10. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 11#11. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 12#12. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 13#13. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 14#14. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 15#15. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 16#16. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 17#17. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 18#18. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 19#19. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 20#20. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 21#21. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 22#22. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 23#23. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 24#24. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 25#25. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 26#26. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 27#27. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 28#28. 46, 28: Juda vor sich her. Wiederum war nicht Ruben, sondern Juda der Anführer, der als Jakobs Repräsentant vorausging. S. Anm. zu 44, 16. Gosen. S. Anm. zu 45, 10. 1. Mose 46, 29#29. 1. Mose 46, 30#30. 1. Mose 46, 31#31. 46, 31: Josua ephs Anweisungen über sein vorbereitendes Gespräch mit dem Pharao sollten seinen Verwandten einen Platz sicherstellen, der sie etwas vom Großteil der ägyptischen Gesellschaft absonderte. Das gesellschaftliche Stigma der Hebräer (43, 32), die auch Hirten waren (V. 34), spielte eine entscheidende Rolle für die Bewahrung Israels vor der Vermischung und dem Verlust ihrer nationalen Identität in Ägypten. S. Anm. zu 43, 32; 47, 1. 1. Mose 46, 32#32. 46, 31: Josua ephs Anweisungen über sein vorbereitendes Gespräch mit dem Pharao sollten seinen Verwandten einen Platz sicherstellen, der sie etwas vom Großteil der ägyptischen Gesellschaft absonderte. Das gesellschaftliche Stigma der Hebräer (43, 32), die auch Hirten waren (V. 34), spielte eine entscheidende Rolle für die Bewahrung Israels vor der Vermischung und dem Verlust ihrer nationalen Identität in Ägypten. S. Anm. zu 43, 32; 47, 1. 1. Mose 46, 33#33. 46, 31: Josua ephs Anweisungen über sein vorbereitendes Gespräch mit dem Pharao sollten seinen Verwandten einen Platz sicherstellen, der sie etwas vom Großteil der ägyptischen Gesellschaft absonderte. Das gesellschaftliche Stigma der Hebräer (43, 32), die auch Hirten waren (V. 34), spielte eine entscheidende Rolle für die Bewahrung Israels vor der Vermischung und dem Verlust ihrer nationalen Identität in Ägypten. S. Anm. zu 43, 32; 47, 1. 1. Mose 46, 34#34. 46, 31: Josua ephs Anweisungen über sein vorbereitendes Gespräch mit dem Pharao sollten seinen Verwandten einen Platz sicherstellen, der sie etwas vom Großteil der ägyptischen Gesellschaft absonderte. Das gesellschaftliche Stigma der Hebräer (43, 32), die auch Hirten waren (V. 34), spielte eine entscheidende Rolle für die Bewahrung Israels vor der Vermischung und dem Verlust ihrer nationalen Identität in Ägypten. S. Anm. zu 43, 32; 47, 1. 1. Mose 47, 1#1. 47, 1: im Land Gosen. Josua eph informierte den Pharao, wo er seine Familie angesiedelt hatte (vgl. 45, 10; 46, 28) und ließ dann die 5 Repräsentanten der Familie den Pharao um Erlaubnis bitten, in Gosen wohnen zu dürfen (V. 2.4). 1. Mose 47, 2#2. 47, 1: im Land Gosen. Josua eph informierte den Pharao, wo er seine Familie angesiedelt hatte (vgl. 45, 10; 46, 28) und ließ dann die 5 Repräsentanten der Familie den Pharao um Erlaubnis bitten, in Gosen wohnen zu dürfen (V. 2.4). 1. Mose 47, 3#3. 47, 1: im Land Gosen. Josua eph informierte den Pharao, wo er seine Familie angesiedelt hatte (vgl. 45, 10; 46, 28) und ließ dann die 5 Repräsentanten der Familie den Pharao um Erlaubnis bitten, in Gosen wohnen zu dürfen (V. 2.4). 1. Mose 47, 4#4. 47, 1: im Land Gosen. Josua eph informierte den Pharao, wo er seine Familie angesiedelt hatte (vgl. 45, 10; 46, 28) und ließ dann die 5 Repräsentanten der Familie den Pharao um Erlaubnis bitten, in Gosen wohnen zu dürfen (V. 2.4). 1. Mose 47, 5#5. 47, 1: im Land Gosen. Josua eph informierte den Pharao, wo er seine Familie angesiedelt hatte (vgl. 45, 10; 46, 28) und ließ dann die 5 Repräsentanten der Familie den Pharao um Erlaubnis bitten, in Gosen wohnen zu dürfen (V. 2.4). 1. Mose 47, 6#6. 47, 1: im Land Gosen. Josua eph informierte den Pharao, wo er seine Familie angesiedelt hatte (vgl. 45, 10; 46, 28) und ließ dann die 5 Repräsentanten der Familie den Pharao um Erlaubnis bitten, in Gosen wohnen zu dürfen (V. 2.4). 1. Mose 47, 7#7. 1. Mose 47, 8#8. 1. Mose 47, 9#9. 47, 9: meiner Fremdlingschaft … wenig und böse. Da weder Jakob noch seine Väter das Land Kanaan tatsächlich besessen hatten, bewertete er sein Leben treffend als Fremdlingschaft. Außerdem schien sein Alter gering im Gegensatz zu dem Alter von Abraham und Isaak (175 und 180 Jahre), die lange vor ihm in Ägypten waren. Er war immer noch von Pessimismus beherrscht und bezeichnete die Tage als »böse« im Sinne von Mühsal und Kummer, vieler Sorgen, Probleme und Krisen. S. Anm. zu 48, 15. 1. Mose 47, 10#10. 1. Mose 47, 11#11. 47, 11: Gebiet von Ramses. Eine alternative Bezeichnung für Gosen (vgl. 46, 24; 47, 1.6). Dieser Name wurde vielleicht später verwendet, um diese Region für Moses zeitgenössische Leser genauer anzugeben. S. Anm. zu 2. Mose 1, 11 bezüglich des Namens Ramses. An anderer Stelle wird diese Region auch Zoan genannt (vgl. Psalm 78, 12.43). 1. Mose 47, 12#12. 47, 12: nach der Zahl der Kinder. Offenbar wurde ein Rationierungssystem eingeführt. 1. Mose 47, 13#13. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 14#14. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 15#15. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 16#16. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 17#17. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 18#18. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 19#19. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 20#20. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 21#21. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 22#22. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 23#23. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 24#24. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 25#25. 47, 25: Die von Josua eph auferlegten Sondermittel zur Kontrolle der Auswirkungen der Hungersnot, d.h. die Evakuierung eines Teils der Bevölkerung in die Städte (V. 21) und die Forderung von einem Fünftel Steuern auf Getreideerträge (V. 24) wirkte sich nicht negativ auf seine Beliebtheit beim Volk aus (V. 25). Wenn auch der Pharao davon profitierte, verstand das Volk offenbar, dass Josua eph sich nicht auf ihre Kosten persönlich bereichert hatte. 1. Mose 47, 26#26. 47, 25: Die von Josua eph auferlegten Sondermittel zur Kontrolle der Auswirkungen der Hungersnot, d.h. die Evakuierung eines Teils der Bevölkerung in die Städte (V. 21) und die Forderung von einem Fünftel Steuern auf Getreideerträge (V. 24) wirkte sich nicht negativ auf seine Beliebtheit beim Volk aus (V. 25). Wenn auch der Pharao davon profitierte, verstand das Volk offenbar, dass Josua eph sich nicht auf ihre Kosten persönlich bereichert hatte. 1. Mose 47, 27#27. 47, 27: waren fruchtbar und mehrten sich sehr. 17 Jahre lang erlebte Jakob das Wachstum noch mit. So bekam er einen Eindruck davon, wie sich Gottes Verheißung an Abraham, Isaak und ihn allmählich erfüllte. 1. Mose 47, 28#28. 47, 27: waren fruchtbar und mehrten sich sehr. 17 Jahre lang erlebte Jakob das Wachstum noch mit. So bekam er einen Eindruck davon, wie sich Gottes Verheißung an Abraham, Isaak und ihn allmählich erfüllte. 1. Mose 47, 29#29. 47, 29: deine Hand unter meine Hüfte. Vgl. Abraham und Elieser in 1. Mose 24, 9. Begrabe mich doch ja nicht in Ägypten! Mit dem damals üblichen Zeichen für einen Schwur versprach Josua eph aufrichtig, Jakob auf seine Bitte hin im Familiengrab in Kanaan zu bestatten (vgl. 49, 29-32). 1. Mose 47, 30#30. 1. Mose 47, 31#31. 47, 31: Vgl. Hebräer 11, 21. 1. Mose 48, 1#1. 1. Mose 48, 2#2. 1. Mose 48, 3#3. 48, 3: Nachdem Jakob bzw. Israel den Abrahambund bekräftigt hatte, erklärte er feierlich, dass er aus Dankbarkeit für Josua ephs enorme Großzügigkeit und Bewahrung des Volkes Gottes die beiden Söhne Josua ephs adoptiert und in die Reihe der Brüder Josua ephs aufnimmt, um einen Erbteil zu erhalten. Somit gewährte er den zwei Söhnen Rahels (Josua eph und Benjamin) 3 Stammesgebiete im Land Kanaan (vgl. V. 16). Das erklärt möglicherweise, warum der neue Name Israel im Rest des Kapitels verwendet wird. 1. Mose 48, 4#4. 48, 3: Nachdem Jakob bzw. Israel den Abrahambund bekräftigt hatte, erklärte er feierlich, dass er aus Dankbarkeit für Josua ephs enorme Großzügigkeit und Bewahrung des Volkes Gottes die beiden Söhne Josua ephs adoptiert und in die Reihe der Brüder Josua ephs aufnimmt, um einen Erbteil zu erhalten. Somit gewährte er den zwei Söhnen Rahels (Josua eph und Benjamin) 3 Stammesgebiete im Land Kanaan (vgl. V. 16). Das erklärt möglicherweise, warum der neue Name Israel im Rest des Kapitels verwendet wird. 1. Mose 48, 5#5. 48, 3: Nachdem Jakob bzw. Israel den Abrahambund bekräftigt hatte, erklärte er feierlich, dass er aus Dankbarkeit für Josua ephs enorme Großzügigkeit und Bewahrung des Volkes Gottes die beiden Söhne Josua ephs adoptiert und in die Reihe der Brüder Josua ephs aufnimmt, um einen Erbteil zu erhalten. Somit gewährte er den zwei Söhnen Rahels (Josua eph und Benjamin) 3 Stammesgebiete im Land Kanaan (vgl. V. 16). Das erklärt möglicherweise, warum der neue Name Israel im Rest des Kapitels verwendet wird. 1. Mose 48, 6#6. 48, 3: Nachdem Jakob bzw. Israel den Abrahambund bekräftigt hatte, erklärte er feierlich, dass er aus Dankbarkeit für Josua ephs enorme Großzügigkeit und Bewahrung des Volkes Gottes die beiden Söhne Josua ephs adoptiert und in die Reihe der Brüder Josua ephs aufnimmt, um einen Erbteil zu erhalten. Somit gewährte er den zwei Söhnen Rahels (Josua eph und Benjamin) 3 Stammesgebiete im Land Kanaan (vgl. V. 16). Das erklärt möglicherweise, warum der neue Name Israel im Rest des Kapitels verwendet wird. 1. Mose 48, 7#7. 1. Mose 48, 8#8. 48, 8: Wer sind diese? Der blinde Jakob bat um Auskunft, wer welcher Sohn Josua ephs war, bevor er seinen Segen über sie aussprach. Vielleicht erinnerte er sich hier an den Segen seines eigenen Vaters und an die List, mit der er den blinden Isaak betrogen hatte (27, 1-29). 1. Mose 48, 9#9. 1. Mose 48, 10#10. 1. Mose 48, 11#11. 1. Mose 48, 12#12. 1. Mose 48, 13#13. 1. Mose 48, 14#14. 48, 14: seine Hände kreuzte. Jakob kreuzte absichtlich die Hände und kehrte damit die Absicht Josua ephs um. Er legte seine rechte Hand nicht auf den Erstgeborenen, sondern auf den Jüngsten. Als Josua eph versuchte, Jakobs Fehler zu korrigieren (V. 17.18), merkte er, dass Jakob genau wusste, was er tat (V. 19.20). Der patriarchale Segen hatte mit seinen Handlungen und Worten prophetische Bedeutung, denn Ephraim sollte der einflussreichste der beiden Söhne werden, und zwar in einem solchen Maße, dass Ephraim zu einem anderen Namen für Israel wurde (s. Anm. zu 48, 19). 1. Mose 48, 15#15. 48, 15: segnete Josua eph. Mit seinen Händen auf den Köpfen seiner Söhne sprach Jakob das Gebetsanliegen für Josua eph aus. Der Wortlaut zeigt, dass diese beiden unter Abraham und Isaak die Stelle seines Sohnes Josua ephs einnehmen würden. S. Anm. zu V. 3-6. 48, 15 Nun war Jakobs Zeugnis nicht mehr von Pessimismus überschattet; er erkannte an, dass jeder Tag unter der Hand Gottes oder seines Engels gelebt worden war (s. Anm. zu 16, 13). Damit bewertete er sein Leben ganz anders als zuvor (47, 9). 1. Mose 48, 16#16. 48, 15: segnete Josua eph. Mit seinen Händen auf den Köpfen seiner Söhne sprach Jakob das Gebetsanliegen für Josua eph aus. Der Wortlaut zeigt, dass diese beiden unter Abraham und Isaak die Stelle seines Sohnes Josua ephs einnehmen würden. S. Anm. zu V. 3-6. 48, 15 Nun war Jakobs Zeugnis nicht mehr von Pessimismus überschattet; er erkannte an, dass jeder Tag unter der Hand Gottes oder seines Engels gelebt worden war (s. Anm. zu 16, 13). Damit bewertete er sein Leben ganz anders als zuvor (47, 9). 1. Mose 48, 17#17. 1. Mose 48, 18#18. 1. Mose 48, 19#19. 48, 19: sein jüngerer Bruder größer werden. Ephraim wurde tatsächlich der dominante Stamm von den 10 Nordstämmen und wird in den prophetischen Büchern schließlich als Nationalbezeichnung für das Nordreich verwendet (Jesaja 7, 2.5.9.17; Hosea 9, 3-16). 1. Mose 48, 20#20. 1. Mose 48, 21#21. 48, 21: zurückbringen. Der sterbende Jakob brachte sein unsterbliches Vertrauen in Gottes Verheißung zum Ausdruck, dass Gott seine Nachkommen nach Kanaan zurückführen würde. 1. Mose 48, 22#22. 48, 22: Bergrücken … mit meinem Schwert. Jakobs Geschichte berichtet von keiner Eroberung von amoritischem Land. Er erwarb Landbesitz von den Kindern Hemors (1. Mose 33, 19), aber das war keine Eroberung. Irgendwann war es zu dieser militärischen Auseinandersetzung gekommen, aber aus unbekannten Gründen wird dies in Gottes Offenbarung nicht weiter erwähnt. 1. Mose 49, 1#1. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 2#2. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 3#3. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 4#4. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 5#5. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 6#6. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 7#7. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 8#8. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 9#9. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 10#10. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 11#11. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 12#12. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 13#13. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 14#14. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 15#15. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 16#16. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 17#17. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 18#18. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 19#19. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 20#20. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 21#21. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 22#22. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 23#23. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 24#24. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 25#25. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 26#26. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 27#27. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 28#28. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 29#29. 1. Mose 49, 30#30. 1. Mose 49, 31#31. 1. Mose 49, 32#32. 1. Mose 49, 33#33. 49, 33: Jakob … verschied. Etwa 1858 v.Chr. zu seinem Volk versammelt. S. Anm. zu 25, 8. 1. Mose 50, 1#1. 1. Mose 50, 2#2. 50, 2: die Ärzte balsamierten. Josua eph berief Mediziner ein, die im Gegensatz zu den religiösen Einbalsamierern wirklich einbalsamieren konnten. So vermied er Magie und den Okkultismus, der mit der religiösen Einbalsamierung verbunden war. Das Mumifizieren war in Ägypten ein übliches Verfahren und dauerte 40 Tage. Dabei wurde der Körper präpariert, ausgetrocknet und eingewickelt. 1. Mose 50, 3#3. 50, 2: die Ärzte balsamierten. Josua eph berief Mediziner ein, die im Gegensatz zu den religiösen Einbalsamierern wirklich einbalsamieren konnten. So vermied er Magie und den Okkultismus, der mit der religiösen Einbalsamierung verbunden war. Das Mumifizieren war in Ägypten ein übliches Verfahren und dauerte 40 Tage. Dabei wurde der Körper präpariert, ausgetrocknet und eingewickelt. 1. Mose 50, 4#4. 50, 2: die Ärzte balsamierten. Josua eph berief Mediziner ein, die im Gegensatz zu den religiösen Einbalsamierern wirklich einbalsamieren konnten. So vermied er Magie und den Okkultismus, der mit der religiösen Einbalsamierung verbunden war. Das Mumifizieren war in Ägypten ein übliches Verfahren und dauerte 40 Tage. Dabei wurde der Körper präpariert, ausgetrocknet und eingewickelt. 1. Mose 50, 5#5. 50, 2: die Ärzte balsamierten. Josua eph berief Mediziner ein, die im Gegensatz zu den religiösen Einbalsamierern wirklich einbalsamieren konnten. So vermied er Magie und den Okkultismus, der mit der religiösen Einbalsamierung verbunden war. Das Mumifizieren war in Ägypten ein übliches Verfahren und dauerte 40 Tage. Dabei wurde der Körper präpariert, ausgetrocknet und eingewickelt. 1. Mose 50, 6#6. 50, 2: die Ärzte balsamierten. Josua eph berief Mediziner ein, die im Gegensatz zu den religiösen Einbalsamierern wirklich einbalsamieren konnten. So vermied er Magie und den Okkultismus, der mit der religiösen Einbalsamierung verbunden war. Das Mumifizieren war in Ägypten ein übliches Verfahren und dauerte 40 Tage. Dabei wurde der Körper präpariert, ausgetrocknet und eingewickelt. 1. Mose 50, 7#7. 50, 7: Aus Respekt vor Josua eph begleitete ihn und seine Verwandten eine größere Eskorte nach Kanaan. Als sich Gottes Verheißungen an den drei Patriarchen zu erfüllen begannen, gab dieses außergewöhnliche Ereignis den späteren Generationen Sicherheit, weil die Leichname der drei Patriarchen bereits in Kanaan waren und Josua ephs Gebeine darauf warteten, dorthin gebracht zu werden, wie er es in seinen letzten Worten erbeten hatte. 1. Mose 50, 8#8. 50, 7: Aus Respekt vor Josua eph begleitete ihn und seine Verwandten eine größere Eskorte nach Kanaan. Als sich Gottes Verheißungen an den drei Patriarchen zu erfüllen begannen, gab dieses außergewöhnliche Ereignis den späteren Generationen Sicherheit, weil die Leichname der drei Patriarchen bereits in Kanaan waren und Josua ephs Gebeine darauf warteten, dorthin gebracht zu werden, wie er es in seinen letzten Worten erbeten hatte. 1. Mose 50, 9#9. 50, 7: Aus Respekt vor Josua eph begleitete ihn und seine Verwandten eine größere Eskorte nach Kanaan. Als sich Gottes Verheißungen an den drei Patriarchen zu erfüllen begannen, gab dieses außergewöhnliche Ereignis den späteren Generationen Sicherheit, weil die Leichname der drei Patriarchen bereits in Kanaan waren und Josua ephs Gebeine darauf warteten, dorthin gebracht zu werden, wie er es in seinen letzten Worten erbeten hatte. 1. Mose 50, 10#10. 50, 7: Aus Respekt vor Josua eph begleitete ihn und seine Verwandten eine größere Eskorte nach Kanaan. Als sich Gottes Verheißungen an den drei Patriarchen zu erfüllen begannen, gab dieses außergewöhnliche Ereignis den späteren Generationen Sicherheit, weil die Leichname der drei Patriarchen bereits in Kanaan waren und Josua ephs Gebeine darauf warteten, dorthin gebracht zu werden, wie er es in seinen letzten Worten erbeten hatte. 1. Mose 50, 11#11. 50, 7: Aus Respekt vor Josua eph begleitete ihn und seine Verwandten eine größere Eskorte nach Kanaan. Als sich Gottes Verheißungen an den drei Patriarchen zu erfüllen begannen, gab dieses außergewöhnliche Ereignis den späteren Generationen Sicherheit, weil die Leichname der drei Patriarchen bereits in Kanaan waren und Josua ephs Gebeine darauf warteten, dorthin gebracht zu werden, wie er es in seinen letzten Worten erbeten hatte. 1. Mose 50, 12#12. 1. Mose 50, 13#13. 1. Mose 50, 14#14. 1. Mose 50, 15#15. 50, 15: Die Brüder wurden wieder von ihrem schlechten Gewissen bedrängt und so unterschätzten sie die Echtheit von Josua ephs Vergebung und seine Zuneigung zu ihnen. Auch Jakob unterschätzte mit seiner Sorge, für seine Söhne Fürbitte zu leisten, Josua eph in seinen Worten und Verhalten gegenüber seinen Brüdern. 1. Mose 50, 16#16. 50, 15: Die Brüder wurden wieder von ihrem schlechten Gewissen bedrängt und so unterschätzten sie die Echtheit von Josua ephs Vergebung und seine Zuneigung zu ihnen. Auch Jakob unterschätzte mit seiner Sorge, für seine Söhne Fürbitte zu leisten, Josua eph in seinen Worten und Verhalten gegenüber seinen Brüdern. 1. Mose 50, 17#17. 50, 15: Die Brüder wurden wieder von ihrem schlechten Gewissen bedrängt und so unterschätzten sie die Echtheit von Josua ephs Vergebung und seine Zuneigung zu ihnen. Auch Jakob unterschätzte mit seiner Sorge, für seine Söhne Fürbitte zu leisten, Josua eph in seinen Worten und Verhalten gegenüber seinen Brüdern. 1. Mose 50, 18#18. 50, 15: Die Brüder wurden wieder von ihrem schlechten Gewissen bedrängt und so unterschätzten sie die Echtheit von Josua ephs Vergebung und seine Zuneigung zu ihnen. Auch Jakob unterschätzte mit seiner Sorge, für seine Söhne Fürbitte zu leisten, Josua eph in seinen Worten und Verhalten gegenüber seinen Brüdern. 1. Mose 50, 19#19. 50, 19: Bin ich denn an Gottes Stelle? Diese knappe Frage weckte ihre Erinnerung an seine Erklärung, wie Gott ihn dorthin gebracht hatte, wo er jetzt war (vgl. 45, 3-8): an der Position, wo Gott ihn zu jener Zeit haben wollte. 1. Mose 50, 20#20. 50, 20: Gott gedachte es gut zu machen. Josua ephs weise, theologische Antwort ist in die Geschichte eingegangen als die klassische Bestätigung von Gottes Souveränität über das Tun der Menschen. S. Anm. zu 45, 1-8. 1. Mose 50, 21#21. 1. Mose 50, 22#22. 1. Mose 50, 23#23. 1. Mose 50, 24#24. 50, 24: Gott wird euch gewiss heimsuchen. Josua eph starb so, wie er gelebt hatte, in festem Vertrauen darauf, dass Gott seine Verheißungen erfüllen wird (vgl. Hebräer 11, 22). Fast vier Jahrhunderte später nahm Mose Josua ephs Gebeine aus Ägypten mit (2. Mose 13, 19) und Josua ua begrub sie in Sichem (Josua 24, 32). Abraham, Isaak und Jakob. Beim Tod Jakobs werden die drei Patriarchen gemeinsam erwähnt. 1. Mose 50, 25#25. 1. Mose 50, 26#26. 50, 26 110: Jahre alt. Etwa 1804 v.Chr. Josua ephs Alter wurde damals in Ägypten als ideal betrachtet. Amenemhet III. (ca. 1841-1792 v.Chr.) regierte jetzt als Pharao. Das Buch 2. Mose greift die historische Erzählung nach 280 Jahren Schweigen mit der Geburt Moses etwa 1525 v.Chr. wieder auf. S. Anm. zu 2. Mose 1, 6-8. 2. Mose 1, 1#1. 1, 1 – 12, 36: Dieser Abschnitt berichtet von Israels letzten Jahren in Ägypten vor dem Exodus. 1, 1 Auch das Buch 1. Mose überliefert die Namen und die Zahl von Jakobs Nachkommen, die nach Ägypten kamen (1. Mose 35, 23; 46, 8-27). 2. Mose 1, 2#2. 1, 1 – 12, 36: Dieser Abschnitt berichtet von Israels letzten Jahren in Ägypten vor dem Exodus. 1, 1 Auch das Buch 1. Mose überliefert die Namen und die Zahl von Jakobs Nachkommen, die nach Ägypten kamen (1. Mose 35, 23; 46, 8-27). 2. Mose 1, 3#3. 1, 1 – 12, 36: Dieser Abschnitt berichtet von Israels letzten Jahren in Ägypten vor dem Exodus. 1, 1 Auch das Buch 1. Mose überliefert die Namen und die Zahl von Jakobs Nachkommen, die nach Ägypten kamen (1. Mose 35, 23; 46, 8-27). 2. Mose 1, 4#4. 1, 1 – 12, 36: Dieser Abschnitt berichtet von Israels letzten Jahren in Ägypten vor dem Exodus. 1, 1 Auch das Buch 1. Mose überliefert die Namen und die Zahl von Jakobs Nachkommen, die nach Ägypten kamen (1. Mose 35, 23; 46, 8-27). 2. Mose 1, 5#5. 1, 1 – 12, 36: Dieser Abschnitt berichtet von Israels letzten Jahren in Ägypten vor dem Exodus. 1, 1 Auch das Buch 1. Mose überliefert die Namen und die Zahl von Jakobs Nachkommen, die nach Ägypten kamen (1. Mose 35, 23; 46, 8-27). 2. Mose 1, 6#6. 1, 6: Diese Zusammenfassung einer längeren Zeitperiode versetzt den Leser vom Tod Josua ephs (ca. 1804 v.Chr.), dem letzten erwähnten Ereignis in 1. Mose, in eine radikal veränderte Situation in Israels Geschichte, d.h. von der Gunst bei den ägyptischen Pharaonen zur Missgunst und Versklavung (ca. 1525-1445 v.Chr.). 1, 7 Das Wachstum des Volkes (vgl. 12, 37) war phänomenal! Es wuchs von 70 Personen auf 603.000 Männer im Alter von 20 Jahren und darüber, was eine Gesamtbevölkerung von etwa 2 Millionen ergibt (4. Mose 1, 46), die aus Ägypten auszog. Der Same Abrahams war nun keine Großfamilie mehr, sondern eine Nation. Die Verheißung, dass seine Nachkommen fruchtbar sein und sich vermehren werden (1. Mose 35, 11.12), hatte sich in Ägypten wahrhaft erfüllt. 2. Mose 1, 7#7. 1, 6: Diese Zusammenfassung einer längeren Zeitperiode versetzt den Leser vom Tod Josua ephs (ca. 1804 v.Chr.), dem letzten erwähnten Ereignis in 1. Mose, in eine radikal veränderte Situation in Israels Geschichte, d.h. von der Gunst bei den ägyptischen Pharaonen zur Missgunst und Versklavung (ca. 1525-1445 v.Chr.). 1, 7 Das Wachstum des Volkes (vgl. 12, 37) war phänomenal! Es wuchs von 70 Personen auf 603.000 Männer im Alter von 20 Jahren und darüber, was eine Gesamtbevölkerung von etwa 2 Millionen ergibt (4. Mose 1, 46), die aus Ägypten auszog. Der Same Abrahams war nun keine Großfamilie mehr, sondern eine Nation. Die Verheißung, dass seine Nachkommen fruchtbar sein und sich vermehren werden (1. Mose 35, 11.12), hatte sich in Ägypten wahrhaft erfüllt. 2. Mose 1, 8#8. 1, 6: Diese Zusammenfassung einer längeren Zeitperiode versetzt den Leser vom Tod Josua ephs (ca. 1804 v.Chr.), dem letzten erwähnten Ereignis in 1. Mose, in eine radikal veränderte Situation in Israels Geschichte, d.h. von der Gunst bei den ägyptischen Pharaonen zur Missgunst und Versklavung (ca. 1525-1445 v.Chr.). 1, 7 Das Wachstum des Volkes (vgl. 12, 37) war phänomenal! Es wuchs von 70 Personen auf 603.000 Männer im Alter von 20 Jahren und darüber, was eine Gesamtbevölkerung von etwa 2 Millionen ergibt (4. Mose 1, 46), die aus Ägypten auszog. Der Same Abrahams war nun keine Großfamilie mehr, sondern eine Nation. Die Verheißung, dass seine Nachkommen fruchtbar sein und sich vermehren werden (1. Mose 35, 11.12), hatte sich in Ägypten wahrhaft erfüllt. 2. Mose 1, 9#9. 1, 9: Diese Verse sind eine Zusammenfassung einer recht langen Periode, was daran zu erkennen ist, dass die Bevölkerung Israels trotz zunehmender Unterdrückung weiter wächst. 1, 9 das Volk. Ein ägyptischer Pharao bezeichnete Israel als eine Nation. Damit wird Israel zum ersten Mal als »Volk« bzw. »Nation« bezeichnet. 2. Mose 1, 10#10. 1, 9: Diese Verse sind eine Zusammenfassung einer recht langen Periode, was daran zu erkennen ist, dass die Bevölkerung Israels trotz zunehmender Unterdrückung weiter wächst. 1, 9 das Volk. Ein ägyptischer Pharao bezeichnete Israel als eine Nation. Damit wird Israel zum ersten Mal als »Volk« bzw. »Nation« bezeichnet. 2. Mose 1, 11#11. 1, 9: Diese Verse sind eine Zusammenfassung einer recht langen Periode, was daran zu erkennen ist, dass die Bevölkerung Israels trotz zunehmender Unterdrückung weiter wächst. 1, 9 das Volk. Ein ägyptischer Pharao bezeichnete Israel als eine Nation. Damit wird Israel zum ersten Mal als »Volk« bzw. »Nation« bezeichnet. 2. Mose 1, 12#12. 1, 9: Diese Verse sind eine Zusammenfassung einer recht langen Periode, was daran zu erkennen ist, dass die Bevölkerung Israels trotz zunehmender Unterdrückung weiter wächst. 1, 9 das Volk. Ein ägyptischer Pharao bezeichnete Israel als eine Nation. Damit wird Israel zum ersten Mal als »Volk« bzw. »Nation« bezeichnet. 2. Mose 1, 13#13. 1, 13: die Ägypter. Die ursprünglichen Bewohner Ägyptens versklavten Israel weiterhin. Zwischen V. 12 und 13 vollzog sich in der ägyptischen Geschichte eine bedeutende Wende – die Hyksos wurden ausgetrieben (ca. 1570 v.Chr.). 2. Mose 1, 14#14. 1, 14: harter Zwangsarbeit an Lehm und Ziegeln. Archäologen haben Reliefs und Zeichnungen ausgegraben, die die ägyptische Praxis bestätigen, Gefangene und Sklaven zur Arbeit zu zwingen. Diese Abbildungen zeigen auch Vorarbeiter und Aufseher, die die Bauarbeit beaufsichtigen, während Schreiber Daten notieren. 2. Mose 1, 15#15. 1, 15: die Hebammen fürchteten Gott. Diese mutigen, älteren Frauen ehrten ihren Gott und gehorchten somit ihm und nicht dem Menschen. Offenbar verstanden sie, dass Kinder ein Geschenk Gottes sind, und dass Mord Unrecht ist. Die zwei namentlich erwähnten Hebammen waren wahrscheinlich die führenden Repräsentanten ihres Berufsstandes, denn es ist unwahrscheinlich, dass eine derart wachsende Bevölkerung nur zwei Hebammen hatte, die bei allen Geburten halfen. 1, 15 Da die rigorose Sklaverei das Bevölkerungswachstum nicht einzudämmen vermochte, mussten andere Maßnahmen ergriffen werden. Deshalb ordnete der König den hebräischen Hebammen an, alle männlichen Säuglinge sofort nach der Geburt zu töten. 2. Mose 1, 16#16. 1, 15: die Hebammen fürchteten Gott. Diese mutigen, älteren Frauen ehrten ihren Gott und gehorchten somit ihm und nicht dem Menschen. Offenbar verstanden sie, dass Kinder ein Geschenk Gottes sind, und dass Mord Unrecht ist. Die zwei namentlich erwähnten Hebammen waren wahrscheinlich die führenden Repräsentanten ihres Berufsstandes, denn es ist unwahrscheinlich, dass eine derart wachsende Bevölkerung nur zwei Hebammen hatte, die bei allen Geburten halfen. 1, 15 Da die rigorose Sklaverei das Bevölkerungswachstum nicht einzudämmen vermochte, mussten andere Maßnahmen ergriffen werden. Deshalb ordnete der König den hebräischen Hebammen an, alle männlichen Säuglinge sofort nach der Geburt zu töten. 2. Mose 1, 17#17. 1, 15: die Hebammen fürchteten Gott. Diese mutigen, älteren Frauen ehrten ihren Gott und gehorchten somit ihm und nicht dem Menschen. Offenbar verstanden sie, dass Kinder ein Geschenk Gottes sind, und dass Mord Unrecht ist. Die zwei namentlich erwähnten Hebammen waren wahrscheinlich die führenden Repräsentanten ihres Berufsstandes, denn es ist unwahrscheinlich, dass eine derart wachsende Bevölkerung nur zwei Hebammen hatte, die bei allen Geburten halfen. 1, 15 Da die rigorose Sklaverei das Bevölkerungswachstum nicht einzudämmen vermochte, mussten andere Maßnahmen ergriffen werden. Deshalb ordnete der König den hebräischen Hebammen an, alle männlichen Säuglinge sofort nach der Geburt zu töten. 2. Mose 1, 18#18. 2. Mose 1, 19#19. 1, 19: Diese Aussage der Hebammen sollte man nicht als Notlüge ansehen, weil sie das Volk Gottes schützen wollten, sondern sie vielmehr als Wahrheit verstehen: Gott griff in dieses Geschehen von Geburten und Bevölkerungswachstum direkt ein. Das ist der Schlüssel zum Verständnis, warum kein Dekret des Pharao das zustande brachte, was er beabsichtigte und warum die hebräischen Frauen so gesund waren und mit Leichtigkeit Kinder zur Welt brachten. 2. Mose 1, 20#20. 1, 19: Diese Aussage der Hebammen sollte man nicht als Notlüge ansehen, weil sie das Volk Gottes schützen wollten, sondern sie vielmehr als Wahrheit verstehen: Gott griff in dieses Geschehen von Geburten und Bevölkerungswachstum direkt ein. Das ist der Schlüssel zum Verständnis, warum kein Dekret des Pharao das zustande brachte, was er beabsichtigte und warum die hebräischen Frauen so gesund waren und mit Leichtigkeit Kinder zur Welt brachten. 2. Mose 1, 21#21. 2. Mose 1, 22#22. 1, 22: Weil das von den Hebammen verlangten Genozid-Programm scheiterte, musste der Pharao schließlich fordern, dass alle seine Untertanen sich am Ermorden der neugeborenen Knaben beteiligten. 2. Mose 2, 1#1. 2, 1: Da Mose kurz nach dem allgemeinen Erlass von 1, 22 geboren wurde (ca. 1525 v.Chr.), war es Thutmosis I., der diesen Erlass erteilte. 2. Mose 2, 2#2. 2, 1: Da Mose kurz nach dem allgemeinen Erlass von 1, 22 geboren wurde (ca. 1525 v.Chr.), war es Thutmosis I., der diesen Erlass erteilte. 2. Mose 2, 3#3. 2, 3: Die Sorgfalt von Moses Mutter, einen Kasten aus Binsen anzufertigen, Mose in der Nähe des königlichen Badeplatzes auszusetzen und seine Schwester zu beauftragen, zu beobachten, was mit ihm geschieht, lässt ihre Hoffnung erkennen, dass irgendetwas Gutes für das Kind zustande käme. 2. Mose 2, 4#4. 2, 3: Die Sorgfalt von Moses Mutter, einen Kasten aus Binsen anzufertigen, Mose in der Nähe des königlichen Badeplatzes auszusetzen und seine Schwester zu beauftragen, zu beobachten, was mit ihm geschieht, lässt ihre Hoffnung erkennen, dass irgendetwas Gutes für das Kind zustande käme. 2. Mose 2, 5#5. 2, 5: die Tochter des Pharao. Möglicherweise handelte es sich um Hatschepsut oder eine andere Prinzessin; jedenfalls war es eine Prinzessin, die Gott in seiner Vorsehung dazu gebrauchte, das Morddekret des Pharaos unwirksam zu machen und das Leben seines erwählten Führers Israels zu schützen. 2. Mose 2, 6#6. 2. Mose 2, 7#7. 2. Mose 2, 8#8. 2. Mose 2, 9#9. 2. Mose 2, 10#10. 2, 10: wurde ihr Sohn. Die Position eines »Sohnes« gewährte Mose zweifellos die besonderen Vorrechte des Adelsstandes, aber keines dieser Ketura (1. Mose 25, 1-4) und siedelten auf der arabischen Halbinsel am Ostufers des Golfs von Akaba. 2, 18 Reguel. Auch als Jethro bekannt (3, 1). Es kann gut sein, dass er den wahren Gott anbetete (vgl. 18, 12-23), obwohl er auch ein Priester von Midian war. 2. Mose 2, 11#11. 2. Mose 2, 12#12. 2. Mose 2, 13#13. 2. Mose 2, 14#14. 2. Mose 2, 15#15. 2. Mose 2, 16#16. 2. Mose 2, 17#17. 2. Mose 2, 18#18. 2. Mose 2, 19#19. 2. Mose 2, 20#20. 2. Mose 2, 21#21. 2, 21: Die Erzählung überspringt die unwichtigen Details dieser 40 Jahre und berichtet knapp, wie Mose eine neue Heimat und Familie fand und kommt dann rasch zur Rückkehr Moses zu seinem Volk. 2. Mose 2, 22#22. 2, 21: Die Erzählung überspringt die unwichtigen Details dieser 40 Jahre und berichtet knapp, wie Mose eine neue Heimat und Familie fand und kommt dann rasch zur Rückkehr Moses zu seinem Volk. 2. Mose 2, 23#23. 2, 21: Die Erzählung überspringt die unwichtigen Details dieser 40 Jahre und berichtet knapp, wie Mose eine neue Heimat und Familie fand und kommt dann rasch zur Rückkehr Moses zu seinem Volk. 2. Mose 2, 24#24. 2, 21: Die Erzählung überspringt die unwichtigen Details dieser 40 Jahre und berichtet knapp, wie Mose eine neue Heimat und Familie fand und kommt dann rasch zur Rückkehr Moses zu seinem Volk. 2. Mose 2, 25#25. 2, 21: Die Erzählung überspringt die unwichtigen Details dieser 40 Jahre und berichtet knapp, wie Mose eine neue Heimat und Familie fand und kommt dann rasch zur Rückkehr Moses zu seinem Volk. 2. Mose 3, 1#1. 3, 1: Mose aber hütete die Schafe. Als Mose bei seinem Schwiegervater lebte, arbeitete er als Hirte. Das war eine ganz andere Tätigkeit und es war ein ganz anderes Leben als sein Leben am Hof des Pharao, das durch Vorrechte und Ansehen gekennzeichnet war. Horeb. Ein anderer Name für den Berg Sinai (vgl. 19, 11; 5. Mose 4, 10). Traditionell wird dieser Berg mit Jebel Musa identifiziert, »dem Berg Moses«. »Horeb« ist der hebräische Name für die nicht semitische Ortsbezeichnung Sinai und liegt im südlichen Teil der Halbinsel Sinai. Berg Gottes. Dieser Berg wurde unter diesem Namen bekannt aufgrund der Ereignisse, die sich dort später in Israels Geschichte zutrugen. Dieser Name für den Berg legt nahe, dass das 2. Buch Mose nach den Ereignissen am Sinai geschrieben wurde. Andere meinen, der Berg sei bereits vor der Berufung Moses als heiliger Berg bekannt gewesen. Anscheinend passt es jedoch am Besten, wenn man diesen Namen mit Gottes dortigem Handeln für Israel in Verbindung bringt. 2. Mose 3, 2#2. 3, 2: der Engel des HERRN. Wörtl. »Bote von Jahwe«; er stellt sich im Zusammenhang als der Herr persönlich heraus, der zu Mose spricht (vgl. Apostelgeschichte 7, 30). 3, 2 Moses Aufmerksamkeit wurde auf einen höchst ungewöhnlichen Anblick gelenkt: ein brennender Dornbusch, der nicht vom in ihm lodernden Feuer verzehrt wurde. Ein übernatürliches Wunder ist die einzig haltbare Erklärung. Die Erklärung, es habe sich um ein natürliches Phänomen gehandelt, wie z.B. bestimmten Blumenarten mit gashaltigen Blütenbechern oder ölhaltigen Drüsen, ist unhaltbar, da Mose nach 40 Jahren Arbeit in der Wüste solche Normalitäten sicherlich ignoriert hätte. Aber diese Erscheinung war so andersartig, dass sie seine Neugier weckte und eine weitere Untersuchung verlangte. Gott war im Dornbusch und sprach zu ihm. Das war eindeutig ein Wunder. 2. Mose 3, 3#3. 3, 2: der Engel des HERRN. Wörtl. »Bote von Jahwe«; er stellt sich im Zusammenhang als der Herr persönlich heraus, der zu Mose spricht (vgl. Apostelgeschichte 7, 30). 3, 2 Moses Aufmerksamkeit wurde auf einen höchst ungewöhnlichen Anblick gelenkt: ein brennender Dornbusch, der nicht vom in ihm lodernden Feuer verzehrt wurde. Ein übernatürliches Wunder ist die einzig haltbare Erklärung. Die Erklärung, es habe sich um ein natürliches Phänomen gehandelt, wie z.B. bestimmten Blumenarten mit gashaltigen Blütenbechern oder ölhaltigen Drüsen, ist unhaltbar, da Mose nach 40 Jahren Arbeit in der Wüste solche Normalitäten sicherlich ignoriert hätte. Aber diese Erscheinung war so andersartig, dass sie seine Neugier weckte und eine weitere Untersuchung verlangte. Gott war im Dornbusch und sprach zu ihm. Das war eindeutig ein Wunder. 2. Mose 3, 4#4. 3, 2: der Engel des HERRN. Wörtl. »Bote von Jahwe«; er stellt sich im Zusammenhang als der Herr persönlich heraus, der zu Mose spricht (vgl. Apostelgeschichte 7, 30). 3, 2 Moses Aufmerksamkeit wurde auf einen höchst ungewöhnlichen Anblick gelenkt: ein brennender Dornbusch, der nicht vom in ihm lodernden Feuer verzehrt wurde. Ein übernatürliches Wunder ist die einzig haltbare Erklärung. Die Erklärung, es habe sich um ein natürliches Phänomen gehandelt, wie z.B. bestimmten Blumenarten mit gashaltigen Blütenbechern oder ölhaltigen Drüsen, ist unhaltbar, da Mose nach 40 Jahren Arbeit in der Wüste solche Normalitäten sicherlich ignoriert hätte. Aber diese Erscheinung war so andersartig, dass sie seine Neugier weckte und eine weitere Untersuchung verlangte. Gott war im Dornbusch und sprach zu ihm. Das war eindeutig ein Wunder. 2. Mose 3, 5#5. 3, 5: Vgl. Apostelgeschichte 7, 33.34. 3, 5 Tritt nicht näher heran! Ziehe deine Schuhe aus. Ein Zeichen der Ehrfurcht an einer heiligen Stätte, die von der Norm abwich, weil Gott dort gegenwärtig war. Diese Aufforderungen hielten Mose davon ab, vorschnell und unvorbereitet in die Gegenwart Gottes zu kommen. 2. Mose 3, 6#6. 3, 5: Vgl. Apostelgeschichte 7, 33.34. 3, 5 Tritt nicht näher heran! Ziehe deine Schuhe aus. Ein Zeichen der Ehrfurcht an einer heiligen Stätte, die von der Norm abwich, weil Gott dort gegenwärtig war. Diese Aufforderungen hielten Mose davon ab, vorschnell und unvorbereitet in die Gegenwart Gottes zu kommen. 2. Mose 3, 7#7. 3, 5: Vgl. Apostelgeschichte 7, 33.34. 3, 5 Tritt nicht näher heran! Ziehe deine Schuhe aus. Ein Zeichen der Ehrfurcht an einer heiligen Stätte, die von der Norm abwich, weil Gott dort gegenwärtig war. Diese Aufforderungen hielten Mose davon ab, vorschnell und unvorbereitet in die Gegenwart Gottes zu kommen. 2. Mose 3, 8#8. 3, 5: Vgl. Apostelgeschichte 7, 33.34. 3, 5 Tritt nicht näher heran! Ziehe deine Schuhe aus. Ein Zeichen der Ehrfurcht an einer heiligen Stätte, die von der Norm abwich, weil Gott dort gegenwärtig war. Diese Aufforderungen hielten Mose davon ab, vorschnell und unvorbereitet in die Gegenwart Gottes zu kommen. 2. Mose 3, 9#9. 3, 5: Vgl. Apostelgeschichte 7, 33.34. 3, 5 Tritt nicht näher heran! Ziehe deine Schuhe aus. Ein Zeichen der Ehrfurcht an einer heiligen Stätte, die von der Norm abwich, weil Gott dort gegenwärtig war. Diese Aufforderungen hielten Mose davon ab, vorschnell und unvorbereitet in die Gegenwart Gottes zu kommen. 2. Mose 3, 10#10. 3, 5: Vgl. Apostelgeschichte 7, 33.34. 3, 5 Tritt nicht näher heran! Ziehe deine Schuhe aus. Ein Zeichen der Ehrfurcht an einer heiligen Stätte, die von der Norm abwich, weil Gott dort gegenwärtig war. Diese Aufforderungen hielten Mose davon ab, vorschnell und unvorbereitet in die Gegenwart Gottes zu kommen. 2. Mose 3, 11#11. 3, 11: Wer bin ich …? Moses erste Antwort ist ein Einwand gegen die göttliche Berufung und ein Ausdruck der Unzulänglichkeit für eine solch wichtige Mission. Das hörte sich vernünftig an, denn was konnte er, ein einfacher Hirte in Midian, nach 40 Jahren Abwesenheit von Ägypten bei seiner Rückkehr tun? 2. Mose 3, 12#12. 3, 12: Ich will mit dir sein. Die Verheißung Gottes, die auch den Patriarchen Abraham, Isaak und Jakob gegeben wurde, hätte ausreichen sollen, um Moses Ängste und Gefühle der Unfähigkeit zu dieser Mission zu beseitigen. werdet ihr an diesem Berg Gott dienen. Eine zweite Verheißung Gottes verdeutlichte den bevorstehenden Erfolg des Sendungsauftrags und erklärte, dass Israel nicht nur aus der Sklaverei befreit, sondern zur Anbetung errettet werden sollte! (Vgl. Apostelgeschichte 7, 7). 2. Mose 3, 13#13. 3, 13: Und Mose sprach. Überschritt Mose an dieser Stelle die Grenze zwischen vernünftiger Nachfrage und unvernünftigen Zweifeln? Gottes geduldige Antworten, mit denen er Mose erklärte, was er tun solle und was dabei herauskommen werde (einschließlich der Tatsache, dass Israel Gunst bei den Ägyptern haben sollte; 3, 21), sollte den Leser davon abhalten, Moses Haltung vorschnell als falsch abzustempeln. Gott antwortet erst in 4, 14 zornig – ganz am Ende von Moses Fragen und Einwänden. S. Anm. zu 4, 1. Was ist sein Name? Mose erhob einen zweiten Einwand. Das Volk würde sich womöglich nach Gottes Namen erkundigen, um eine Bestätigung für Moses Erklärung, er sei vom Gott ihrer Väter gesandt worden, zu haben. Bedeutsamerweise lautete die Frage nicht: »Wer ist dieser Gott?« Die Hebräer wussten, dass die Patriarchen den Namen Jahwe kannten (das geht aus dem 1. Buch Mose klar hervor). Die Frage »was« bedeutete, dass sie sich erkundigten, ob der Name für ihre Situation relevant sei. Das Wort »wer« fragt nach dem Titel, Namen und der Identität, wohingegen »was« sich nach dem Charakter, der Qualität oder dem Wesen dieser Person erkundigt. 2. Mose 3, 14#14. 3, 14: Ich bin, der ich bin! Dieser Name Gottes verdeutlicht seine Selbstexistenz und Ewigkeit und bedeutet: »Ich bin der, der ist / sein wird.« Das ist von unzähligen Theorien über die Bedeutung und etymologische Herkunft dieses Namens sicherlich die beste Deutung, die dem Kontext am meisten gerecht wird. Die Bedeutung in Relation zu »Gott eurer Väter« ist unmittelbar zu erkennen: Er ist zu allen Zeiten derselbe Gott! Die Konsonanten des hebr. Wortes JHWH führten in Kombination mit den Vokalen des Gottesnamens Adonai (Meister bzw. Herr) zum Namen »Jehova«. Da der Name Jahwe als so heilig angesehen wurde, dass er nicht ausgesprochen werden sollte, fügten die Massoreten die Vokale aus Adonai ein, um sich darin zu erinnern, wie dieser Name beim Lesen auszusprechen sei. Im technischen Sinne ist diese Konsonantenkombination als »Tetragrammaton« bekannt. 2. Mose 3, 15#15. 3, 15: Nachdem Gott Mose nach dessen zweiter Nachfrage seinen Namen genannt hatte, erteilte er ihm Anweisungen für zwei Reden. Die eine sollte er vor den Ältesten Israels halten (V. 16.17) und die andere vor dem Pharao (V. 18b). Darin erwähnt wurde auch die positive Reaktion der Ältesten auf Moses Bericht (V. 18a), die Weigerung des Pharao, ihnen ihre Bitte zu gewähren (V. 19), Gottes übernatürliches, richterliches Eingreifen (V. 20) und Israels Ausplünderung der Ägypter, die auf die Forderung des Volkes nach Silber, Gold und Kleidung positiv reagierten (V. 21.22). Der letzte Punkt verweist auf Gottes Verheißung an Abraham, dass seine Nachkommen mit großer Habe aus dem Land ihrer Drangsal ausziehen werden (1. Mose 15, 14). 3, 15 Vgl. Matthäus 22, 23; Markus 12, 26; Apostelgeschichte 3, 13. 2. Mose 3, 16#16. 3, 15: Nachdem Gott Mose nach dessen zweiter Nachfrage seinen Namen genannt hatte, erteilte er ihm Anweisungen für zwei Reden. Die eine sollte er vor den Ältesten Israels halten (V. 16.17) und die andere vor dem Pharao (V. 18b). Darin erwähnt wurde auch die positive Reaktion der Ältesten auf Moses Bericht (V. 18a), die Weigerung des Pharao, ihnen ihre Bitte zu gewähren (V. 19), Gottes übernatürliches, richterliches Eingreifen (V. 20) und Israels Ausplünderung der Ägypter, die auf die Forderung des Volkes nach Silber, Gold und Kleidung positiv reagierten (V. 21.22). Der letzte Punkt verweist auf Gottes Verheißung an Abraham, dass seine Nachkommen mit großer Habe aus dem Land ihrer Drangsal ausziehen werden (1. Mose 15, 14). 3, 15 Vgl. Matthäus 22, 23; Markus 12, 26; Apostelgeschichte 3, 13. 2. Mose 3, 17#17. 3, 15: Nachdem Gott Mose nach dessen zweiter Nachfrage seinen Namen genannt hatte, erteilte er ihm Anweisungen für zwei Reden. Die eine sollte er vor den Ältesten Israels halten (V. 16.17) und die andere vor dem Pharao (V. 18b). Darin erwähnt wurde auch die positive Reaktion der Ältesten auf Moses Bericht (V. 18a), die Weigerung des Pharao, ihnen ihre Bitte zu gewähren (V. 19), Gottes übernatürliches, richterliches Eingreifen (V. 20) und Israels Ausplünderung der Ägypter, die auf die Forderung des Volkes nach Silber, Gold und Kleidung positiv reagierten (V. 21.22). Der letzte Punkt verweist auf Gottes Verheißung an Abraham, dass seine Nachkommen mit großer Habe aus dem Land ihrer Drangsal ausziehen werden (1. Mose 15, 14). 3, 15 Vgl. Matthäus 22, 23; Markus 12, 26; Apostelgeschichte 3, 13. 2. Mose 3, 18#18. 3, 15: Nachdem Gott Mose nach dessen zweiter Nachfrage seinen Namen genannt hatte, erteilte er ihm Anweisungen für zwei Reden. Die eine sollte er vor den Ältesten Israels halten (V. 16.17) und die andere vor dem Pharao (V. 18b). Darin erwähnt wurde auch die positive Reaktion der Ältesten auf Moses Bericht (V. 18a), die Weigerung des Pharao, ihnen ihre Bitte zu gewähren (V. 19), Gottes übernatürliches, richterliches Eingreifen (V. 20) und Israels Ausplünderung der Ägypter, die auf die Forderung des Volkes nach Silber, Gold und Kleidung positiv reagierten (V. 21.22). Der letzte Punkt verweist auf Gottes Verheißung an Abraham, dass seine Nachkommen mit großer Habe aus dem Land ihrer Drangsal ausziehen werden (1. Mose 15, 14). 3, 15 Vgl. Matthäus 22, 23; Markus 12, 26; Apostelgeschichte 3, 13. 2. Mose 3, 19#19. 3, 15: Nachdem Gott Mose nach dessen zweiter Nachfrage seinen Namen genannt hatte, erteilte er ihm Anweisungen für zwei Reden. Die eine sollte er vor den Ältesten Israels halten (V. 16.17) und die andere vor dem Pharao (V. 18b). Darin erwähnt wurde auch die positive Reaktion der Ältesten auf Moses Bericht (V. 18a), die Weigerung des Pharao, ihnen ihre Bitte zu gewähren (V. 19), Gottes übernatürliches, richterliches Eingreifen (V. 20) und Israels Ausplünderung der Ägypter, die auf die Forderung des Volkes nach Silber, Gold und Kleidung positiv reagierten (V. 21.22). Der letzte Punkt verweist auf Gottes Verheißung an Abraham, dass seine Nachkommen mit großer Habe aus dem Land ihrer Drangsal ausziehen werden (1. Mose 15, 14). 3, 15 Vgl. Matthäus 22, 23; Markus 12, 26; Apostelgeschichte 3, 13. 2. Mose 3, 20#20. 3, 15: Nachdem Gott Mose nach dessen zweiter Nachfrage seinen Namen genannt hatte, erteilte er ihm Anweisungen für zwei Reden. Die eine sollte er vor den Ältesten Israels halten (V. 16.17) und die andere vor dem Pharao (V. 18b). Darin erwähnt wurde auch die positive Reaktion der Ältesten auf Moses Bericht (V. 18a), die Weigerung des Pharao, ihnen ihre Bitte zu gewähren (V. 19), Gottes übernatürliches, richterliches Eingreifen (V. 20) und Israels Ausplünderung der Ägypter, die auf die Forderung des Volkes nach Silber, Gold und Kleidung positiv reagierten (V. 21.22). Der letzte Punkt verweist auf Gottes Verheißung an Abraham, dass seine Nachkommen mit großer Habe aus dem Land ihrer Drangsal ausziehen werden (1. Mose 15, 14). 3, 15 Vgl. Matthäus 22, 23; Markus 12, 26; Apostelgeschichte 3, 13. 2. Mose 3, 21#21. 3, 15: Nachdem Gott Mose nach dessen zweiter Nachfrage seinen Namen genannt hatte, erteilte er ihm Anweisungen für zwei Reden. Die eine sollte er vor den Ältesten Israels halten (V. 16.17) und die andere vor dem Pharao (V. 18b). Darin erwähnt wurde auch die positive Reaktion der Ältesten auf Moses Bericht (V. 18a), die Weigerung des Pharao, ihnen ihre Bitte zu gewähren (V. 19), Gottes übernatürliches, richterliches Eingreifen (V. 20) und Israels Ausplünderung der Ägypter, die auf die Forderung des Volkes nach Silber, Gold und Kleidung positiv reagierten (V. 21.22). Der letzte Punkt verweist auf Gottes Verheißung an Abraham, dass seine Nachkommen mit großer Habe aus dem Land ihrer Drangsal ausziehen werden (1. Mose 15, 14). 3, 15 Vgl. Matthäus 22, 23; Markus 12, 26; Apostelgeschichte 3, 13. 2. Mose 3, 22#22. 3, 15: Nachdem Gott Mose nach dessen zweiter Nachfrage seinen Namen genannt hatte, erteilte er ihm Anweisungen für zwei Reden. Die eine sollte er vor den Ältesten Israels halten (V. 16.17) und die andere vor dem Pharao (V. 18b). Darin erwähnt wurde auch die positive Reaktion der Ältesten auf Moses Bericht (V. 18a), die Weigerung des Pharao, ihnen ihre Bitte zu gewähren (V. 19), Gottes übernatürliches, richterliches Eingreifen (V. 20) und Israels Ausplünderung der Ägypter, die auf die Forderung des Volkes nach Silber, Gold und Kleidung positiv reagierten (V. 21.22). Der letzte Punkt verweist auf Gottes Verheißung an Abraham, dass seine Nachkommen mit großer Habe aus dem Land ihrer Drangsal ausziehen werden (1. Mose 15, 14). 3, 15 Vgl. Matthäus 22, 23; Markus 12, 26; Apostelgeschichte 3, 13. 2. Mose 4, 1#1. 4, 1: Und Mose antwortete und sprach. Mit seinem dritten Einwand gab Mose eine Antwort, die der langen Erklärung Gottes in 3, 1422 nicht würdig war. An dieser Stelle wurde die von Mose hypothetisch ausgemalte Situation mehr zum Einwand als zu einer vernünftigen Nachfrage. 2. Mose 4, 2#2. 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein – der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. 2. Mose 4, 3#3. 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein – der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. 2. Mose 4, 4#4. 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein – der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. 2. Mose 4, 5#5. 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein – der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. 2. Mose 4, 6#6. 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein – der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. 2. Mose 4, 7#7. 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein – der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. 2. Mose 4, 8#8. 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein – der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. 2. Mose 4, 9#9. 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein – der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. 2. Mose 4, 10#10. 4, 10: kein Mann, der reden kann. Bei diesem vierten Argument blicke Mose auf seine Redeunfähigkeit und beschrieb sich wörtl. als »kein Mann von Worten« und sagte, er habe »einen schwerfälligen Mund und eine schwere Zunge«, d.h. er sei unfähig, seine Gedanken in fließenden Sätzen zu artikulieren. Ein antikes Dokument, Die Sage vom beredten Bauern, belegt, dass Eloquenz in der ägyptischen Kultur wichtig war. Mose wusste das aus seiner Zeit am Hof. von jeher nicht … auch jetzt nicht. Das ist eine pointierte und unangemessene, wenn nicht sogar unhöfliche Kritik und der Vorwurf, Gott habe bei der ganzen Diskussion Moses fehlende Redegabe übersehen. Solange sich diese Unfähigkeit nicht änderte, glaubte Mose, er könne die verordnete Aufgabe nicht erfüllen (vgl. 6, 12). 2. Mose 4, 11#11. 4, 11: Wer hat dem Menschen den Mund gemacht? Drei rhetorische Fragen von Gott schlossen jede weitere Beschwerde oder Kritik, er sei von schwerfälliger Rede, aus. Der anschließende Befehl: »Geh nun hin!«, einschließlich der Verheißung des Beistands Gottes beim Reden, verbat jeglichen derartigen Einwand. 2. Mose 4, 12#12. 4, 11: Wer hat dem Menschen den Mund gemacht? Drei rhetorische Fragen von Gott schlossen jede weitere Beschwerde oder Kritik, er sei von schwerfälliger Rede, aus. Der anschließende Befehl: »Geh nun hin!«, einschließlich der Verheißung des Beistands Gottes beim Reden, verbat jeglichen derartigen Einwand. 2. Mose 4, 13#13. 4, 13: Obwohl Mose zunächst sagte: »Bitte, Herr«, war seine fünfte und letzte Aussage eine höfliche, aber pauschale Ablehnung: »Suche dir jemand anderen aus, aber nicht mich!« Dass Gott auf diesen offenkundigen Ausdruck von Widerwillen zornig war, war angemessen, doch der Herr sorgte dafür, dass sein Plan auf andere Weise ungehindert verwirklicht werden konnte. In seiner Vorsehung (V. 27) fügte Gott es, dass Aaron seinen Bruder Mose traf und bereit war, als Sprecher zu dienen. 2. Mose 4, 14#14. 4, 13: Obwohl Mose zunächst sagte: »Bitte, Herr«, war seine fünfte und letzte Aussage eine höfliche, aber pauschale Ablehnung: »Suche dir jemand anderen aus, aber nicht mich!« Dass Gott auf diesen offenkundigen Ausdruck von Widerwillen zornig war, war angemessen, doch der Herr sorgte dafür, dass sein Plan auf andere Weise ungehindert verwirklicht werden konnte. In seiner Vorsehung (V. 27) fügte Gott es, dass Aaron seinen Bruder Mose traf und bereit war, als Sprecher zu dienen. 2. Mose 4, 15#15. 4, 13: Obwohl Mose zunächst sagte: »Bitte, Herr«, war seine fünfte und letzte Aussage eine höfliche, aber pauschale Ablehnung: »Suche dir jemand anderen aus, aber nicht mich!« Dass Gott auf diesen offenkundigen Ausdruck von Widerwillen zornig war, war angemessen, doch der Herr sorgte dafür, dass sein Plan auf andere Weise ungehindert verwirklicht werden konnte. In seiner Vorsehung (V. 27) fügte Gott es, dass Aaron seinen Bruder Mose traf und bereit war, als Sprecher zu dienen. 2. Mose 4, 16#16. 4, 13: Obwohl Mose zunächst sagte: »Bitte, Herr«, war seine fünfte und letzte Aussage eine höfliche, aber pauschale Ablehnung: »Suche dir jemand anderen aus, aber nicht mich!« Dass Gott auf diesen offenkundigen Ausdruck von Widerwillen zornig war, war angemessen, doch der Herr sorgte dafür, dass sein Plan auf andere Weise ungehindert verwirklicht werden konnte. In seiner Vorsehung (V. 27) fügte Gott es, dass Aaron seinen Bruder Mose traf und bereit war, als Sprecher zu dienen. 2. Mose 4, 17#17. 4, 17: diesen Stab … mit dem du die Zeichen tun sollst. Obwohl Gott zornig auf Moses Unwillen war, blieb Mose darin überlegen, dass er über das Instrument verfügt, durch das er Wunder wirken konnte und das deshalb als »Stab Gottes« bezeichnet wurde (V. 20). 2. Mose 4, 18#18. 4, 18: Lass mich doch gehen und zu meinen Brüdern zurückkehren. Angesichts der göttlichen Berufung, als Führer des Volkes zu dienen, vergaß Mose nicht, zu seinem Schwiegervater, für den er arbeitete, höflich zu sein. Wir wissen nicht, was genau Mose von seiner Begegnung am brennenden Dornbusch erzählte, aber der Zweck der Rückkehr nach Ägypten (»sehen, ob sie noch leben«) legt nahe, dass er konkrete Details seiner Berufung als Führer und Befreier nicht erzählte. Aaron hingegen gab er einen vollständigen Bericht (V. 28). 4, 20 Söhne. Gersom (2, 22) und Elieser (18, 4). 2. Mose 4, 19#19. 2. Mose 4, 20#20. 2. Mose 4, 21#21. 4, 21: Ich aber will sein Herz verstocken. Als Gott Mose erklärte, was geschehen werde, offenbart sich das persönliche und direkte Eingreifen des Herrn ins Leben der Menschen, um seine Absichten zu verwirklichen. Der Pharao wurde auch gewarnt, dass er sich mit seiner Weigerung das Gericht Gottes zuziehen würde (V. 23). Zuvor hatte Mose erfahren, dass Gott sich der Weigerung des Pharao gewiss war (3, 19). Dieses Zusammenspiel von Gottes aktiver Verstockung und Pharaos Verhärtung seines Herzens muss in dieser Ausgewogenheit betrachtet werden. Zehn Mal (4, 21; 7, 3; 9, 12; 10, 1.20.27; 11, 10; 14, 4.8.17) erwähnt der historische Bericht ausdrücklich, dass Gott das Herz des Königs verstockte, und zehn Mal (7, 13.14.22; 8, 15.19.32; 9, 7.34.35; 13, 15) weist der Bericht darauf hin, dass der König selber sein Herz verhärtete. Der Apostel Paulus verwendete diese Verhärtung als Beispiel für Gottes unergründlichen Willen und absolute Macht, nach seiner eigenen Wahl einzugreifen. Doch offensichtlich hebt Gott dabei nie die persönliche Verantwortung des Menschen für seine Taten auf. Das theologische Rätsel dieses Zusammenspiels von Gottes Handeln und dem Handeln des Pharao kann nur gelöst werden, wenn man den Bericht so nimmt, wie er dasteht und wenn man die Lösung sucht in der Allwissenheit und Allmacht Gottes, der seine Befreiung Israels aus Ägypten plante, durchführte und dabei die Sündhaftigkeit des Pharao richtete. S. Anm. zu 9, 12. 2. Mose 4, 22#22. 4, 22: mein erstgeborener Sohn. Für die alten Ägypter war der erstgeborene Sohn besonders heilig und der Pharao betrachtete sich als einzigen Sohn der Götter. Jetzt hörte er von einer ganzen Nation, die als Gottes erstgeborener Sohn bezeichnet wird, d.h. das Volk wurde »als Erster im Rang erklärt und behandelt, war hervorragend und hatte tatsächlich die Rechte, Privilegien und Verantwortungen des Erstgeborenen«. Der Herr sprach von der Nation treffend kollektiv im Singular, um somit zu zeigen, dass er als Vater an diesem Volk handelte, d.h. er rief es als Nation ins Dasein und ernährte und leitete es (vgl. 5. Mose 14, 1.2). Gottessohnschaft nach dem pervertierten Verständnis geschlechtlicher Vereinigung von Göttern mit Frauen wurde hiermit niemals angedeutet; Gott verwendete diesen Ausdruck, um seine Beziehung zu Israel zu beschreiben, das sein Volk war, ein wertvoller Besitz, ein Königtum von Priestern und eine heilige Nation (vgl. 6, 7; 19, 4-6). 2. Mose 4, 23#23. 2. Mose 4, 24#24. 4, 24: Die Erwähnung von Zipporas Namen deutet darauf hin, dass sich die Personalpronomen auf Mose beziehen. Mit ihrem plötzlichen und schnellen Beschneiden ihres Sohnes fällte sie ein Urteil und verstand offenbar, dass die Lebensgefahr, in der ihr Mann steckte, daran lag, dass die Familie nicht das Bundeszeichen trug, das Abraham und allen seinen Nachkommen gegeben worden war (1. Mose 17, 10-14). Ihre Beurteilung »du bist mir ein Blutbräutigam« zeigt, wie sehr sie selbst diesen Ritus der Beschneidung verabscheute, den Mose hätte durchführen sollen. Das Ergebnis war jedoch, dass Gott die Drohung fallen und Mose davonkommen ließ (V. 26a). Diese Reaktion Gottes betont auf dramatische Weise, wie Ernst es ihm mit dem vorgeschriebenen Zeichen ist. S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 4, 25#25. 4, 24: Die Erwähnung von Zipporas Namen deutet darauf hin, dass sich die Personalpronomen auf Mose beziehen. Mit ihrem plötzlichen und schnellen Beschneiden ihres Sohnes fällte sie ein Urteil und verstand offenbar, dass die Lebensgefahr, in der ihr Mann steckte, daran lag, dass die Familie nicht das Bundeszeichen trug, das Abraham und allen seinen Nachkommen gegeben worden war (1. Mose 17, 10-14). Ihre Beurteilung »du bist mir ein Blutbräutigam« zeigt, wie sehr sie selbst diesen Ritus der Beschneidung verabscheute, den Mose hätte durchführen sollen. Das Ergebnis war jedoch, dass Gott die Drohung fallen und Mose davonkommen ließ (V. 26a). Diese Reaktion Gottes betont auf dramatische Weise, wie Ernst es ihm mit dem vorgeschriebenen Zeichen ist. S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 4, 26#26. 4, 24: Die Erwähnung von Zipporas Namen deutet darauf hin, dass sich die Personalpronomen auf Mose beziehen. Mit ihrem plötzlichen und schnellen Beschneiden ihres Sohnes fällte sie ein Urteil und verstand offenbar, dass die Lebensgefahr, in der ihr Mann steckte, daran lag, dass die Familie nicht das Bundeszeichen trug, das Abraham und allen seinen Nachkommen gegeben worden war (1. Mose 17, 10-14). Ihre Beurteilung »du bist mir ein Blutbräutigam« zeigt, wie sehr sie selbst diesen Ritus der Beschneidung verabscheute, den Mose hätte durchführen sollen. Das Ergebnis war jedoch, dass Gott die Drohung fallen und Mose davonkommen ließ (V. 26a). Diese Reaktion Gottes betont auf dramatische Weise, wie Ernst es ihm mit dem vorgeschriebenen Zeichen ist. S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 4, 27#27. 2. Mose 4, 28#28. 2. Mose 4, 29#29. 4, 29: Das »Leiterschaftsteam« funktionierte, wie Gott es gesagt hatte: Aaron sagte alles und Mose vollführte die ihm gegebenen Zeichen (V. 2-9). 2. Mose 4, 30#30. 4, 29: Das »Leiterschaftsteam« funktionierte, wie Gott es gesagt hatte: Aaron sagte alles und Mose vollführte die ihm gegebenen Zeichen (V. 2-9). 2. Mose 4, 31#31. 4, 31: Da glaubte das Volk … da neigten sie sich und beteten an. Genau wie Gott es vorausgesagt hatte, reagierten sie auf die Zeichen mit Glauben und auf die Verkündigung von Gottes Aufmerksamkeit für ihr Elend mit Anbetung. 2. Mose 5, 1#1. 5, 1: Lass mein Volk ziehen. Mit diesem Befehl vom Herrn Israels begann die Konfrontation zwischen dem Pharao und Mose, zwischen dem Pharao und Gott. Diesen Befehl sollte der Pharao in der Zeit bis zum Exodus oftmals hören. 2. Mose 5, 2#2. 5, 2: Wer ist der HERR …? Aller Wahrscheinlichkeit nach kannte der Pharao den Gott Israels, aber mit seiner in Frage stellenden Erwiderung lehnte er diesen Gott in unverschämter und hochmütiger Weise ab und bestritt damit jegliche Macht Gottes, Forderungen an den souveränen Herrscher Ägyptens zu stellen. 2. Mose 5, 3#3. 5, 3: Nach der Absage des Pharao formulieren die Sprecher ihr Anliegen konkreter und warnen dabei auch vor dem möglichen Gericht Gottes, das über Israel kommen kann, wenn sie ihrem Gott nicht gehorchen. Der Pharao sah dies einfach als Hinterlist an, mit der sie ihre Arbeitsstunden als Sklaven reduzieren wollten. 2. Mose 5, 4#4. 5, 3: Nach der Absage des Pharao formulieren die Sprecher ihr Anliegen konkreter und warnen dabei auch vor dem möglichen Gericht Gottes, das über Israel kommen kann, wenn sie ihrem Gott nicht gehorchen. Der Pharao sah dies einfach als Hinterlist an, mit der sie ihre Arbeitsstunden als Sklaven reduzieren wollten. 2. Mose 5, 5#5. 5, 3: Nach der Absage des Pharao formulieren die Sprecher ihr Anliegen konkreter und warnen dabei auch vor dem möglichen Gericht Gottes, das über Israel kommen kann, wenn sie ihrem Gott nicht gehorchen. Der Pharao sah dies einfach als Hinterlist an, mit der sie ihre Arbeitsstunden als Sklaven reduzieren wollten. 2. Mose 5, 6#6. 5, 6: Der Pharao demonstrierte sogleich seine Autorität, Israel Anweisungen zu erteilen und steigerte ihre Arbeitslast und die Strenge ihrer Sklaverei. Durch seine Anmerkung, dass sie »nicht auf trügerische Worte achten« sollten, zeigte er seine negative Einschätzung von Gottes Worten. 2. Mose 5, 7#7. 5, 6: Der Pharao demonstrierte sogleich seine Autorität, Israel Anweisungen zu erteilen und steigerte ihre Arbeitslast und die Strenge ihrer Sklaverei. Durch seine Anmerkung, dass sie »nicht auf trügerische Worte achten« sollten, zeigte er seine negative Einschätzung von Gottes Worten. 2. Mose 5, 8#8. 5, 6: Der Pharao demonstrierte sogleich seine Autorität, Israel Anweisungen zu erteilen und steigerte ihre Arbeitslast und die Strenge ihrer Sklaverei. Durch seine Anmerkung, dass sie »nicht auf trügerische Worte achten« sollten, zeigte er seine negative Einschätzung von Gottes Worten. 2. Mose 5, 9#9. 5, 6: Der Pharao demonstrierte sogleich seine Autorität, Israel Anweisungen zu erteilen und steigerte ihre Arbeitslast und die Strenge ihrer Sklaverei. Durch seine Anmerkung, dass sie »nicht auf trügerische Worte achten« sollten, zeigte er seine negative Einschätzung von Gottes Worten. 2. Mose 5, 10#10. 5, 10: Treiber des Volkes und seine Aufseher. Wenn man zu diesen noch die »Aufseher der Kinder Israels« (V. 15) hinzurechnet, ergibt sich eine dreistufige Befehlshierarchie, die über die Israeliten gesetzt war – ägyptische Bereichsleiter, Arbeitstruppleiter und israelitische Vorarbeiter. 2. Mose 5, 11#11. 5, 11: Stroh. Antike Dokumente aus Ägypten zeigen, dass Stroh als notwendiger Bestandteil von Ziegeln verwendet wurde. Es diente zum Binden des Lehms. 2. Mose 5, 12#12. 2. Mose 5, 13#13. 2. Mose 5, 14#14. 2. Mose 5, 15#15. 5, 15: Die formale Arbeitsbeschwerde auf höchster Ebene wurde zurückgewiesen, stattdessen warf der Pharao Israel Faulheit vor und forderte, dass die Ziegelproduktion nicht verringert werde. 2. Mose 5, 16#16. 5, 15: Die formale Arbeitsbeschwerde auf höchster Ebene wurde zurückgewiesen, stattdessen warf der Pharao Israel Faulheit vor und forderte, dass die Ziegelproduktion nicht verringert werde. 2. Mose 5, 17#17. 5, 15: Die formale Arbeitsbeschwerde auf höchster Ebene wurde zurückgewiesen, stattdessen warf der Pharao Israel Faulheit vor und forderte, dass die Ziegelproduktion nicht verringert werde. 2. Mose 5, 18#18. 5, 15: Die formale Arbeitsbeschwerde auf höchster Ebene wurde zurückgewiesen, stattdessen warf der Pharao Israel Faulheit vor und forderte, dass die Ziegelproduktion nicht verringert werde. 2. Mose 5, 19#19. 5, 15: Die formale Arbeitsbeschwerde auf höchster Ebene wurde zurückgewiesen, stattdessen warf der Pharao Israel Faulheit vor und forderte, dass die Ziegelproduktion nicht verringert werde. 2. Mose 5, 20#20. 5, 20: Das Leiterschaftsteam wusste offenbar davon, dass diese Beschwerde vorgebracht wurde, und wartete draußen vor dem Königspalast, um die Repräsentanten Israels zu treffen. Die Zusammenkunft verlief eindeutig nicht herzlich, sondern die Israeliten erhoben Vorwürfe sowohl gegen die Schicklichkeit als auch die Autorität der Worte und Handlungen von Aaron und Mose gegenüber dem Pharao. 2. Mose 5, 21#21. 5, 20: Das Leiterschaftsteam wusste offenbar davon, dass diese Beschwerde vorgebracht wurde, und wartete draußen vor dem Königspalast, um die Repräsentanten Israels zu treffen. Die Zusammenkunft verlief eindeutig nicht herzlich, sondern die Israeliten erhoben Vorwürfe sowohl gegen die Schicklichkeit als auch die Autorität der Worte und Handlungen von Aaron und Mose gegenüber dem Pharao. 2. Mose 5, 22#22. 5, 22: wandte sich Mose an den HERRN. Ob Mose und sein Bruder gegen die unbarmherzige und falsche Einschätzung der Vorarbeiter protestierten, bleibt ungewiss. Vielmehr wird der Blick auf Mose gelenkt, der beim Herrn im Gebet Protest einlegte. Offenbar ahnte Mose nicht, wie sich die Weigerung und Reaktion des Pharao auf sein eigenes Volk auswirken würde. Die Konfrontation mit dem Pharao hatte bisher nur dazu geführt, dass die Israeliten wegen der Ägypter wütend waren und Mose wegen der Israeliten – das war nicht das erwartete Szenario! 2. Mose 5, 23#23. 5, 22: wandte sich Mose an den HERRN. Ob Mose und sein Bruder gegen die unbarmherzige und falsche Einschätzung der Vorarbeiter protestierten, bleibt ungewiss. Vielmehr wird der Blick auf Mose gelenkt, der beim Herrn im Gebet Protest einlegte. Offenbar ahnte Mose nicht, wie sich die Weigerung und Reaktion des Pharao auf sein eigenes Volk auswirken würde. Die Konfrontation mit dem Pharao hatte bisher nur dazu geführt, dass die Israeliten wegen der Ägypter wütend waren und Mose wegen der Israeliten – das war nicht das erwartete Szenario! 2. Mose 6, 1#1. 6, 1: Nun sollst du sehen. Der Herr hörte auf Moses Gebet und erklärte ihm, dass nun der Weg frei sei für sein Handeln mit Pharao, dem in der Folge nichts anderes übrig bleiben sollte, als Israel zum Weggang zu drängen. 2. Mose 6, 2#2. 6, 2: Gott sprach zu Mose und erinnerte ihn an die Verheißungen, die er den Patriarchen gegeben hatte. Wiederum stand im Blickpunkt des Bundes das Land Kanaan, das ihren Nachkommen durch göttlichen Erlass übereignet wird. Dass Gott an diesen Bund dachte, bedeutete offenbar, dass sie aus Ägypten ausziehen werden! 6, 2 Ich bin der HERR. Derselbe in sich selbst existierende, ewige Gott Jahwe war in der Vergangenheit mit den Patriarchen gewesen; und nun hatte er sich in keiner Weise verändert, weder in seinem Bund noch in seinen Verheißungen. 2. Mose 6, 3#3. 6, 2: Gott sprach zu Mose und erinnerte ihn an die Verheißungen, die er den Patriarchen gegeben hatte. Wiederum stand im Blickpunkt des Bundes das Land Kanaan, das ihren Nachkommen durch göttlichen Erlass übereignet wird. Dass Gott an diesen Bund dachte, bedeutete offenbar, dass sie aus Ägypten ausziehen werden! 6, 2 Ich bin der HERR. Derselbe in sich selbst existierende, ewige Gott Jahwe war in der Vergangenheit mit den Patriarchen gewesen; und nun hatte er sich in keiner Weise verändert, weder in seinem Bund noch in seinen Verheißungen. 2. Mose 6, 4#4. 6, 2: Gott sprach zu Mose und erinnerte ihn an die Verheißungen, die er den Patriarchen gegeben hatte. Wiederum stand im Blickpunkt des Bundes das Land Kanaan, das ihren Nachkommen durch göttlichen Erlass übereignet wird. Dass Gott an diesen Bund dachte, bedeutete offenbar, dass sie aus Ägypten ausziehen werden! 6, 2 Ich bin der HERR. Derselbe in sich selbst existierende, ewige Gott Jahwe war in der Vergangenheit mit den Patriarchen gewesen; und nun hatte er sich in keiner Weise verändert, weder in seinem Bund noch in seinen Verheißungen. 2. Mose 6, 5#5. 6, 2: Gott sprach zu Mose und erinnerte ihn an die Verheißungen, die er den Patriarchen gegeben hatte. Wiederum stand im Blickpunkt des Bundes das Land Kanaan, das ihren Nachkommen durch göttlichen Erlass übereignet wird. Dass Gott an diesen Bund dachte, bedeutete offenbar, dass sie aus Ägypten ausziehen werden! 6, 2 Ich bin der HERR. Derselbe in sich selbst existierende, ewige Gott Jahwe war in der Vergangenheit mit den Patriarchen gewesen; und nun hatte er sich in keiner Weise verändert, weder in seinem Bund noch in seinen Verheißungen. 2. Mose 6, 6#6. 6, 6: Gott forderte Mose auf, Israel an das zu erinnern, was ihnen bereits gesagt worden war: dass Gott an seinen Bund mit Abraham denkt, dass er ihr Elend sieht, dass er sie daraus retten wird, dass er ihnen das Land Kanaan geben und sie dorthin führen wird. Die wiederholte Aussage »ich will« (7-mal) unterstreicht Gottes persönliches, direktes Eingreifen in das Leben Israels. Die Einrahmung durch die Erklärung: »Ich bin der Herr (Jahwe)« betont, dass die Erfüllung gewiss ist. 2. Mose 6, 7#7. 6, 6: Gott forderte Mose auf, Israel an das zu erinnern, was ihnen bereits gesagt worden war: dass Gott an seinen Bund mit Abraham denkt, dass er ihr Elend sieht, dass er sie daraus retten wird, dass er ihnen das Land Kanaan geben und sie dorthin führen wird. Die wiederholte Aussage »ich will« (7-mal) unterstreicht Gottes persönliches, direktes Eingreifen in das Leben Israels. Die Einrahmung durch die Erklärung: »Ich bin der Herr (Jahwe)« betont, dass die Erfüllung gewiss ist. 2. Mose 6, 8#8. 6, 6: Gott forderte Mose auf, Israel an das zu erinnern, was ihnen bereits gesagt worden war: dass Gott an seinen Bund mit Abraham denkt, dass er ihr Elend sieht, dass er sie daraus retten wird, dass er ihnen das Land Kanaan geben und sie dorthin führen wird. Die wiederholte Aussage »ich will« (7-mal) unterstreicht Gottes persönliches, direktes Eingreifen in das Leben Israels. Die Einrahmung durch die Erklärung: »Ich bin der Herr (Jahwe)« betont, dass die Erfüllung gewiss ist. 2. Mose 6, 9#9. 6, 9: vor Missmut und harter Arbeit. Weil die Knechtschaft so hart war, wurde dadurch sogar verhindert, dass die aufrüttelnden Worte Moses zu ihnen durchdrangen (V. 6-8). 2. Mose 6, 10#10. 2. Mose 6, 11#11. 2. Mose 6, 12#12. 6, 12: unbeschnittene Lippen. S. Anm. zu 4, 10. 2. Mose 6, 13#13. 2. Mose 6, 14#14. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 15#15. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 16#16. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 17#17. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 18#18. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 19#19. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 20#20. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 21#21. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 22#22. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 23#23. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 24#24. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 25#25. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 26#26. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 27#27. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 28#28. 6, 28 – 7, 5: Eine Zusammenfassung der Mission Moses nach Ägypten greift nach dem Exkurs zu Moses und Aaron Stammbaum die Erzählung wieder auf. 2. Mose 6, 29#29. 2. Mose 6, 30#30. 2. Mose 7, 1#1. 7, 1: dem Pharao zum Gott. Als Sprecher und Botschafter Gottes sprach Mose mit Autorität und Vollmacht. dein Prophet. Als von Gott eingesetzter Sprecher Moses sollte Aaron die ihm gegebene Botschaft geradewegs übermitteln. Vgl. Apostelgeschichte 14, 11-13, wo Barnabas und Paulus in einer ähnlichen Situation genauso wahrgenommen wurden. 2. Mose 7, 2#2. 2. Mose 7, 3#3. 2. Mose 7, 4#4. 7, 4: mein Heer, mein Volk. Der erste Ausdruck in dieser zweifachen Bezeichnung für Israel stammt ursprünglich aus 6, 26. Die Nation wurde so organisiert angesehen wie eine Armee mit ihren verschiedenen Divisionen (ihren Stämmen) und auch als Gottes militärisches Instrument, das er gegen die Kanaaniter einsetzen sollte. Der zweite Ausdruck offenbarte mit seinem Personalpronomen, dass es unangebracht war, dass der Pharao handelte, als gehöre das Volk ihm. 2. Mose 7, 5#5. 7, 5: erfahren, dass ich der HERR bin. Dieser Zweck des Exodus wird in Gottes Botschaften an den Pharao ständig wiederholt, ebenso wie in Gottes Beschreibungen dessen, was er tut (vgl. 7, 16; 8, 10.22; 9, 14.16.29; 14, 4.18). Einige Ägypter verstanden später die Bedeutung des Namens Jahwe, denn sie reagierten dementsprechend auf die Warnung vor der siebten Plage (9, 20), und andere begleiteten Israel in die Wüste (12, 38). Letzten Endes sollte Ägypten nicht leugnen können, dass der Gott Israels direkt eingriff, um sein Volk aus der Sklaverei zu retten und Ägyptens Armee zu schlagen. 2. Mose 7, 6#6. 2. Mose 7, 7#7. 2. Mose 7, 8#8. 2. Mose 7, 9#9. 7, 9: Tut ein Zeichen. Die Aufforderung des Pharao, sich glaubhaft auszuweisen, sollte nicht unbeantwortet bleiben. Was Gott mit dem Stab für Mose getan hatte (4, 2-9) und was Mose für Israel wiederholte (4, 30.31), wurde auch zum Zeichen der Autorität vor dem Pharao (vgl. 7, 10). 2. Mose 7, 10#10. 2. Mose 7, 11#11. 7, 11: Zauberer. Magie und Zauberer spielten in der pantheistischen Religion Ägyptens eine bedeutende Rolle. Antike Dokumente bezeugen die Praktiken von Magiern, wobei eine der häufigsten die Schlangenbeschwörung war. Diese Männer wurden auch als »Weise« oder »Zauberer« bezeichnet, d.h. als zeitgemäß gebildete und religiöse Leute (das Wort für Zauberei stammt von einem Wort ab, das »Gebete darbringen« bedeutet). Zwei dieser Zauberer hießen Jannes und Jambres (vgl. 2. Timotheus 3, 8). Ihre übernatürliche Macht kam vom Satan (vgl. 2. Korinther 11, 13-15). Zauberkünsten. Mittels ihrer »geheimen Künste« oder »Hexerei« demonstrierten die Weisen, Zauberer und Magier ihre Fähigkeit, dass sie dasselbe Kunststück vollbringen konnten. Ob sie das nun durch optische Täuschung schafften, durch geschickte Tricks oder durch erlernte natürliche Manipulation von Schlangen, so geschickt ausgeführt, dass sie den Pharao und seine Diener völlig täuschten, oder ob das durch übernatürliche Wirkungen aus böser Quelle geschah, wird nicht erwähnt. Der inspirierte Text teilt jedenfalls nur mit, dass sie »dasselbe taten«. Das Verwandeln von Stäben in Schlangen und später das Verwandeln von Wasser in Blut (7, 22) und Hervorrufen von Fröschen (8, 7) unterschied sich grundsätzlich von dem Wunder, Ungeziefer aus unbelebten Staub zu erschaffen (8, 18-19). An dieser Stelle konnten die Zauberer nur ihr Versagen eingestehen. 2. Mose 7, 12#12. 7, 12: Aarons Stab verschlang ihre Stäbe. Als Aarons Stab die Stäbe der Zauberer verschlang, war erwiesen, dass Gottes Macht überlegen ist. 2. Mose 7, 13#13. 2. Mose 7, 14#14. 7, 14 – 10, 29: Die offensichtlich übernatürliche Natur der 10 Plagen kann nicht erklärt werden, indem man sie gleichsetzt mit natürlichen Phänomenen, die Mose dann theologisch deutete. Sowohl die ausdrückliche Vorhersage jeder Plage als auch deren Intensität zeigt eindeutig, dass es keine natürlichen Phänomene waren. Die Erwähnung des besonderen Unterschieds einiger Plagen in ihrer Wirkung auf die Israeliten und auf die Ägypter (vgl. 8, 23; 9, 4.6; 10, 23), bzw. auf Gosen und das übrige Ägypten (vgl. 8, 22; 9, 26), verdeutlicht ebenfalls die Übernatürlichkeit dieser Ereignisse. 2. Mose 7, 15#15. 7, 15: am Morgen. Offenbar ging der Pharao morgens nach seiner Gewohnheit zum Waschen oder, was wahrscheinlicher ist, zu bestimmten religiösen Ritualen an den Nil. Drei Mal sollte Mose ihn bei diesen frühmorgendlichen Begegnungen vor Plagen warnen: vor der ersten, vierten und siebten (8, 20; 9, 13). am Ufer des Nils. Zum ersten Mal wurde der Pharao mit der Reihe von Plagen am Ufer des Nils konfrontiert. Der Nil war das heilige Gewässer des Landes, dessen alljährliche Ebbe und Flut strategisch und existenziell wichtig war für den landwirtschaftlichen Reichtum Ägyptens. Er war die größte einzelne Wirtschaftsressource Ägyptens, und oft wurden Danklieder für die Segnungen gesungen, die er einbrachte. 2. Mose 7, 16#16. 2. Mose 7, 17#17. 7, 17: Blut. Das hebr. Wort bezeichnet keine rote Färbung, die möglicherweise auftreten kann, wenn roter Lehm mitgespült wird, sondern es bezeichnet die tatsächliche Substanz Blut. 2. Mose 7, 18#18. 2. Mose 7, 19#19. 7, 19: die Wasser … alle Wasserbecken. Die Verwendung der unterschiedlichen Wörter »Wasser, Nilarme, Kanäle, Sümpfe und Wasserbecken« verdeutlicht eindrücklich das Ausmaß der Plage. Sogar mit Wasser gefüllte und in den Häusern befindliche Holzund Steineimer entgingen nicht dem Fluch und ihr Inhalt wurde in Blut verwandelt. 2. Mose 7, 20#20. 7, 19: die Wasser … alle Wasserbecken. Die Verwendung der unterschiedlichen Wörter »Wasser, Nilarme, Kanäle, Sümpfe und Wasserbecken« verdeutlicht eindrücklich das Ausmaß der Plage. Sogar mit Wasser gefüllte und in den Häusern befindliche Holzund Steineimer entgingen nicht dem Fluch und ihr Inhalt wurde in Blut verwandelt. 2. Mose 7, 21#21. 2. Mose 7, 22#22. 7, 22: Zauberer taten dasselbe mit ihren Zauberkünsten. Wie absurd und bezeichnend ist es, dass die Zauberer das Wunder nachahmten, anstatt die Plage zu stoppen und rückgängig zu machen. Dass sie einfach noch mehr Blut bewirkten, diente jedoch dazu, dass sich die Verstocktheit des Pharao weiter verfestigte. 2. Mose 7, 23#23. 2. Mose 7, 24#24. 7, 24: gruben um den Nil herum. Die einzige Zuflucht bestand darin, bis zum natürlichen Grundwasserspiegel, dem unterirdischen Wasservorrat, vorzugraben. Das war das Wasser, das die Zauberer für ihre Nachahmung verwenden konnten (V. 22). 2. Mose 7, 25#25. 7, 25: sieben Tage. Es verging eine Frist, bevor eine weitere Warnung gegeben wurde. Das weist darauf hin, dass die Plagen nicht schnell aufeinander und ununterbrochen folgten. 2. Mose 7, 26#26. 7, 26: Geh hinein zum Pharao. Der Pharao wurde, wahrscheinlich in seinem Palast, vor der zweiten Plage gewarnt. Die Warnungen vor der fünften (9, 1) und achten (10, 1) Plage wurden ebenfalls dort ausgesprochen. 2. Mose 7, 27#27. 7, 27: plagen. Oder »schlagen«. Gott verwendete verschiedene Begriffe (die wörtl. aus dem Hebr. stammen), nämlich »plagen« (9, 14), »schlagen« (12, 13) und »Seuche« (9, 3.15), um den Ägyptern zu verdeutlichen, wie schwer das Gericht ist, von dem ihr Land getroffen werden sollte. Fröschen. Die Ägypter verehrten Frösche, denn sie trugen Amulette in Froschgestalt und es war ihnen verboten, Frösche absichtlich zu töten. Sie wurden als heilige Tiere angesehen. Das Quaken von Fröschen aus dem Fluss und aus Tümpeln signalisierte den Bauern, dass die Götter, die den Wasserpegel des Nils beherrschten, das Land einmal mehr fruchtbar gemacht hatten. Der Gott Hapi wurde bei dieser Gelegenheit verehrt, weil er angeschwemmte Ablagerungen flussabwärts gebracht hatte. Außerdem war der Frosch die Repräsentation und das Abbild der Göttin Heqet, der Gemahlin des Gottes Khum und das Symbol der Auferstehung und Fruchtbarkeit. Eine solche Fülle von Fröschen überall draußen und drinnen (V. 3.13) brachte jedoch nur Ärger, Bestürzung und viel Unbehagen, ganz im Gegensatz zum üblichen Signal, dass die Felder bereit waren zur Bebauung und Ernte. 2. Mose 7, 28#28. 2. Mose 7, 29#29. 2. Mose 8, 1#1. 2. Mose 8, 2#2. 2. Mose 8, 3#3. 8, 3: die Zauberer taten dasselbe. Anstatt die Plage rückgängig zu machen, demonstrierten die Magier wiederum die Macht ihrer Geheimkünste. Das scheint nur noch mehr Frösche hervorgebracht und die missliche Lage der Ägypter noch verschlimmert zu haben. Ihre Macht reichte zu mehr als Nachäfferei nicht aus. Dass die Zauberer das Problem steigern, aber nicht lösen konnten, reichte jedoch aus, um die Verstocktheit des Königs zu verfestigen. 2. Mose 8, 4#4. 8, 4: Bittet den HERRN. Als der Pharao den Namen des Herrn gebrauchte und bat, er möge eingreifen und ihre Lage lindern, ging es ihm mehr um eine Verhandlung als um eine persönliche oder offizielle Anerkennung des Gottes Israels. 2. Mose 8, 5#5. 8, 5: nur im Nil bleiben. Ein solches konkretes Detail in Moses Frage weist darauf hin, dass der Nil und die Gewässer wieder gesund geworden waren und wieder ein normales Leben ermöglichten. 2. Mose 8, 6#6. 8, 6: Auf morgen. Als dem Pharao das Vorrecht gewährt wurde, den Zeitpunkt zu wählen, wann der Herr Moses Gebet um Linderung erhören würde, erbat sich der König einen Aufschub bis zum nächsten Tag. Vermutlich hoffte er, dass zuvor etwas anderes geschehen würde, damit er weder anzuerkennen brauchte, dass der Herr die Macht hat, die Plage aufzuhalten, noch gegenüber Mose und seinem Gott irgendwie verpflichtet war. Doch Gott erhörte das Gebet Moses und der Pharao blieb stur (V. 15). 2. Mose 8, 7#7. 2. Mose 8, 8#8. 2. Mose 8, 9#9. 2. Mose 8, 10#10. 2. Mose 8, 11#11. 2. Mose 8, 12#12. 8, 12: Ohne Vorwarnung fiel die dritte Plage auf das Land. Ebenso unvermittelt trafen die sechste (9, 8.9) und neunte (10, 21) Plage ein. Hier erkennt man ein dreifaches Muster in der Reihenfolge von drei mal drei Plagen: Vorwarnung am Nil, dann am Palast, und dann ohne Warnung. Mücken. Das hebr. Wort bezeichnet vorzugsweise kleine Stechmücken, die mit bloßem Auge kaum erkennbar sind. Die ägyptischen Priester, die sich in ehrwürdiger Weise religiös rein hielten, indem sie sich häufig wuschen und ihre Körperbehaarung abrasierten, gerieten in Not und wurden in ihrem Amt als unrein angesehen. 2. Mose 8, 13#13. 8, 13: Staub auf der Erde … im ganzen Land. Der Bericht betont durch die Wiederholung der Worte »ganze« und »Land« das enorme Ausmaß und die Heftigkeit dieser Seuche. 2. Mose 8, 14#14. 2. Mose 8, 15#15. 8, 15: Das ist der Finger Gottes! Das Unvermögen der Zauberer, diese Plage nachzumachen, entlockte ihnen diese erstaunliche Beurteilung, die sie nicht nur für sich selbst trafen, sondern öffentlich vor dem Pharao bezeugten, der dennoch starrsinnig blieb und nicht bereit war, die Macht Gottes anzuerkennen. 2. Mose 8, 16#16. 2. Mose 8, 17#17. 8, 17: Hundsfliegen. Diese Übersetzung entspricht der LXX. Hundsfliegen waren blutsaugende Insekten. Die Schlupfwespe, die ihre Eier auf andere Lebewesen legt, auf denen die Larven schmarotzen, wurde für eine Manifestation des Gottes Uatchit gehalten. »Das Land wurde von den Hundsfliegen verseucht« (V. 20) ist wohl kaum eine angemessene Beurteilung für einen Insekten-Gott! Um welche Art von Fliege es sich auch gehandelt haben mag, hatte die Plage jedenfalls heftige und schlimme Auswirkungen. 2. Mose 8, 18#18. 8, 18: Besonderes tun mit dem Land Gosen. Zum ersten Mal erwähnt Gott hier im Zusammenhang mit den Plagen ausdrücklich eine Unterscheidung: Israel sollte davon nicht betroffen werden! Der Ausdruck »Zeichen« (V. 19) bezieht sich auf den Unterschied, den Gott zwischen Israel und Ägypten machte, und wurde auch bei der fünften, sechsten, neunten und zehnten Plage ausdrücklich erwähnt. Zusammen mit der wiederholten Betonung des Ausdrucks »mein Volk« in Gottes Verlautbarungen stellte die Unterscheidung zwischen Israel in Gosen und dem restlichen Ägypten Gottes persönliche und vollmächtige Aufsicht über sein Volk heraus. 2. Mose 8, 19#19. 8, 19: Morgen. Diese Warnung sagte genau das Eintreffen der Plage voraus. Damit hatten der Pharao und sein Volk die Gelegenheit, Buße zu tun bzw. nachzugeben. Auch die fünfte, siebte und achte Plage wurden einen Tag vorher für »morgen« angekündigt (9, 5.18; 10, 4) und die neunte Plage sollte »um Mitternacht« beginnen (11, 4). S. Anm. zu 11, 4. 2. Mose 8, 20#20. 2. Mose 8, 21#21. 2. Mose 8, 22#22. 8, 22: opfern, was den Ägyptern ein Gräuel ist. Ein kompromissbereiter Besänftigungsversuch des Pharao: »Geht hin, opfert eurem Gott in diesem Land!« Mose erklärte daraufhin, dass Israels Opfer für die Ägypter inakzeptabel seien und diese womöglich sogar mit Gewalt darauf reagieren würden: »würden sie uns nicht steinigen?« Diese Einschätzung verstand der Pharao sofort. Ihre Aversion gegen die Opfer der Israeliten würde entweder wegen ihrer Abneigung gegen Schäfer und Schafe (1. Mose 46, 34) aufgestachelt werden oder weil die Opfertiere Israels in der ägyptischen Religion als heilig angesehen werden. 2. Mose 8, 23#23. 8, 23: wollen wir in die Wüste ziehen … Ich will euch ziehen lassen. Mit der ersten Aussage erklärte Mose, dass sie sich nicht weniger als drei Tagereisen weit von der ägyptischen Grenze entfernen wollten. Etwas anderes kam nicht in Frage. Mit der zweiten Aussage versuchte der Pharao, diese Reise und Opferung strikt unter seiner Autorität zu halten und nicht zuzulassen, dass das Volk damit den Aufruf ihres Herrn befolgte. 2. Mose 8, 24#24. 8, 23: wollen wir in die Wüste ziehen … Ich will euch ziehen lassen. Mit der ersten Aussage erklärte Mose, dass sie sich nicht weniger als drei Tagereisen weit von der ägyptischen Grenze entfernen wollten. Etwas anderes kam nicht in Frage. Mit der zweiten Aussage versuchte der Pharao, diese Reise und Opferung strikt unter seiner Autorität zu halten und nicht zuzulassen, dass das Volk damit den Aufruf ihres Herrn befolgte. 2. Mose 8, 25#25. 8, 23: wollen wir in die Wüste ziehen … Ich will euch ziehen lassen. Mit der ersten Aussage erklärte Mose, dass sie sich nicht weniger als drei Tagereisen weit von der ägyptischen Grenze entfernen wollten. Etwas anderes kam nicht in Frage. Mit der zweiten Aussage versuchte der Pharao, diese Reise und Opferung strikt unter seiner Autorität zu halten und nicht zuzulassen, dass das Volk damit den Aufruf ihres Herrn befolgte. 2. Mose 8, 26#26. 2. Mose 8, 27#27. 8, 27: nicht eine übrig blieb. Diese Aussage, dass Gott die Fliegen völlig wegschaffte – was ein Erweis von Gottes Erhörung der Bitte Moses war –, überzeugte den Pharao in keiner Weise. Als die demütigende Plage vorbei war, zeigte sich einmal mehr sein hartnäckiger Widerstand (V. 28). 2. Mose 8, 28#28. 2. Mose 9, 1#1. 2. Mose 9, 2#2. 2. Mose 9, 3#3. 9, 3: auf dem Feld. Das Vieh, das im Stall lebte, wurde offenbar nicht von der Plage befallen. Obwohl die Plage unglaublich heftig war, überlebten einige Tiere, damit Ägypten danach weiterexistieren konnte, ohne einen Totalverlust in der Wirtschaft zu erleiden, die von Vieh abhängig war. Als wenige Monate später die siebte Plage zuschlug, gab es immer noch Vieh (9, 19). Pferde … Kamele. Pferde waren damals schon verbreitet und waren von den Hyksos erstmals zu militärischen Zwecken eingesetzt worden. Siehe Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Kamele waren damals, im 15. Jahrhundert v.Chr., domestizierte Tiere. einer sehr schweren Viehseuche. Die Auflistung der verschiedenen Vieharten verdeutlicht eindrücklich, wie heftig die Plage war. Zum ersten Mal sollte eine Plage persönlichen Besitz treffen. Ägyptische Literatur und Zeichnungen belegen, wie wertvoll Vieh für die Ägypter war. Um welche Seuche es sich auch gehandelt haben mag – Milzbrand, Rinderseuche oder eine andere Viehkrankheit –, sie war eindeutig ansteckend und tödlich. Offensichtlich hatte sie auch religiöse Konsequenzen: Die Ägypter ehrten den Stier als heiliges Tier mit besonderer Aufmerksamkeit und verehrten den Apis-Stier als heiliges Tier des Gottes Ptah. In Heliopolis wurde der Stier Mnevis verehrt. Außerdem wurde in mehreren Städten die Göttin Hathor verehrt, die durch eine Kuh oder eine Kuh-Frau-Mischgestalt repräsentiert wurde. 2. Mose 9, 4#4. 9, 4: kein einziges sterben wird. Die zusätzliche Erklärung, dass Israels Vieh in Sicherheit ist, unterstrich eindrücklich, dass Gott ein Wunder tun wird. Hier erklärte er zum zweiten Mal, dass er zwischen Israel und Ägypten unterscheiden werde. Damit betonte er Israels Schutz und zeigte, wem das Volk wirklich gehörte. 2. Mose 9, 5#5. 9, 5: bestimmte eine Zeit. Die prophetische und übernatürliche Natur dieser Plage wird durch die Ankündigung für »morgen« und ihr Eintreffen am »Morgen« herausgestellt (V. 6). 2. Mose 9, 6#6. 9, 6: von dem Vieh der Kinder Israels starb kein einziges. Die Unterscheidung wird zusätzlich betont durch diese zweifache Erklärung, dass die Israeliten absolut keinen Verlust an ihrem Vieh erlitten. 2. Mose 9, 7#7. 9, 7: der Pharao sandte. Dieses Mal musste der König prüfen, ob Israel tatsächlich verschont geblieben war. Mit welcher Argumentation oder Theorie er selbst das erklärt haben mag, bestärkte ihn dies jedenfalls nur in seinem Widerstand und Ungehorsam, obwohl er tatsächlich feststellte: »Von dem Vieh Israels war nicht eines gestorben.« 2. Mose 9, 8#8. 2. Mose 9, 9#9. 9, 9: Geschwüren … die als Blattern aufbrechen an Menschen und Vieh. Nun zielte eine Plage zum ersten Mal auf die Gesundheit des Menschen ab. 2. Mose 9, 10#10. 9, 10: Ofenruß. Aaron und Mose nahmen zwei Hände voll Asche, die nicht aus irgendeinem Ofen stammte, sondern aus einem Kalkbrennofen oder einem Ofen zum Ziegelbrennen. Dieser Bestandteil der Arbeit, mit der sie die Israeliten unterdrückten, wurde zur Quelle eines schmerzhaften Gesundheitsschadens für die Unterdrücker! 2. Mose 9, 11#11. 9, 11: Zauberer nicht vor Mose treten konnten. Diese Nebenbemerkung weist darauf hin, dass diese Männer (die in den Augen der Ägypter große Vollmacht hatten) so stark gehandicapt waren, dass sie weder privat noch offiziell vor die Sprecher Gottes treten konnten. Obwohl sie nach der dritten Plage nicht erwähnt werden, hatten sie offenbar weiterhin dem Pharao gedient und waren zweifellos bei der Ankündigung der 4. und 5. Plage dabei. Trotz ihrer Hilflosigkeit entließ der Pharao sie nicht aus ihrem Dienst. Das war vielleicht ein äußerliches Symbol für den Widerwillen des Pharao, die völlige Souveränität des Gottes Israel anzuerkennen. 2. Mose 9, 12#12. 9, 12: der HERR verstockte. Hier wird zum ersten Mal gesagt – abgesehen von Moses Aussage vor Beginn der Plagen (vgl. 2. Mose 4, 21; 7, 3) –, dass Gott das Herz des Pharao verhärtete. In den anderen Fällen besagt der Text, dass der Pharao sein Herz selber verhärtete. Bei jedem Fall lesen wir den Ausdruck: »wie es der HERR geboten hatte«. Das Geschehen vollzog sich also aus zwei eng zusammenhängenden Perspektiven: 1.) Gott vollführte seine Absichten durch den Pharao, und 2.) der Pharao war persönlich für sein Tun verantwortlich, wie aus dem Befehl in V. 13 hervorgeht. S. Anm. zu 4, 21. 2. Mose 9, 13#13. 2. Mose 9, 14#14. 9, 14: meine Plagen. Durch die Verwendung eines Possesivpronomen verdeutlicht Gott, was dem Pharao zu diesem Zeitpunkt hätte völlig klar sein müssen: dass die Plagen Gottes eigene Werke waren. dein Herz. »Gegen das Herz richten« war offenbar ein umgangssprachlicher Ausdruck, der bedeutete, dass jemand die volle Gewalt einer Tat zu spüren bekommt. 9, 14 Nachdem Gott die gewohnte Forderung gestellt hatte, sein Volk zur Anbetung ziehen zu lassen (V. 13), und nachdem er vor der Auswirkung seiner Plagen gewarnt hatte (V. 14), gab er ausführlichere Auskunft und erteilte bestimmte vorsorgliche Anweisungen: (1) Die Plagen dienten einem dreifachen Zweck: die Ägypter sollten anerkennen, dass Jahwe unvergleichlich ist, dass er seine Macht an ihnen erweist und dass sein Name, sein Charakter, seine Eigenschaften und seine Macht überall bekannt werden. Ägypten konnte vor den anderen Nationen nicht verbergen, dass es durch die Plagen vom Gott Israels gedemütigt worden war. (2) Gott erklärte, dass jegliche königliche Autorität des Pharao begründet ist in Gottes souveräner und vorsorglicher Beherrschung des Weltgeschehens und dass daher Gott den Pharao auf seinen Thron gebracht hat. Das war eine vielsagende Erinnerung daran, dass Gott der war, als der er sich selbst offenbarte, der eine und einzig wahre Herr. (3) Gott erinnerte an das schlimmste Szenario, das Ägypten hätte treffen können, wenn Jahwe es so beschlossen hätte –, wenn nämlich im Gegensatz zu den vorigen Plagen zuerst die Menschen davon getroffen worden wären; dann wären sie dabei umgekommen. Anders ausgedrückt: Gott zeigte mit dem Fortschreiten der Plagen seine Gnade und Geduld. (4) Gott erklärte, dass das Unwetter, das er über Ägypten ergehen lassen würde, beispiellos in der ganzen Geschichte Ägyptens sei bzw. »seit der Zeit, da es gegründet wurde« oder »eine Nation wurde«. (5) Gott erteilte Anweisungen, wie die Ägypter schwereren Schaden durch das Unwetter und Verlust von Besitz vermeiden könnten. Wiederum wurde ihnen Gnade gewährt! 2. Mose 9, 15#15. 9, 14: meine Plagen. Durch die Verwendung eines Possesivpronomen verdeutlicht Gott, was dem Pharao zu diesem Zeitpunkt hätte völlig klar sein müssen: dass die Plagen Gottes eigene Werke waren. dein Herz. »Gegen das Herz richten« war offenbar ein umgangssprachlicher Ausdruck, der bedeutete, dass jemand die volle Gewalt einer Tat zu spüren bekommt. 9, 14 Nachdem Gott die gewohnte Forderung gestellt hatte, sein Volk zur Anbetung ziehen zu lassen (V. 13), und nachdem er vor der Auswirkung seiner Plagen gewarnt hatte (V. 14), gab er ausführlichere Auskunft und erteilte bestimmte vorsorgliche Anweisungen: (1) Die Plagen dienten einem dreifachen Zweck: die Ägypter sollten anerkennen, dass Jahwe unvergleichlich ist, dass er seine Macht an ihnen erweist und dass sein Name, sein Charakter, seine Eigenschaften und seine Macht überall bekannt werden. Ägypten konnte vor den anderen Nationen nicht verbergen, dass es durch die Plagen vom Gott Israels gedemütigt worden war. (2) Gott erklärte, dass jegliche königliche Autorität des Pharao begründet ist in Gottes souveräner und vorsorglicher Beherrschung des Weltgeschehens und dass daher Gott den Pharao auf seinen Thron gebracht hat. Das war eine vielsagende Erinnerung daran, dass Gott der war, als der er sich selbst offenbarte, der eine und einzig wahre Herr. (3) Gott erinnerte an das schlimmste Szenario, das Ägypten hätte treffen können, wenn Jahwe es so beschlossen hätte –, wenn nämlich im Gegensatz zu den vorigen Plagen zuerst die Menschen davon getroffen worden wären; dann wären sie dabei umgekommen. Anders ausgedrückt: Gott zeigte mit dem Fortschreiten der Plagen seine Gnade und Geduld. (4) Gott erklärte, dass das Unwetter, das er über Ägypten ergehen lassen würde, beispiellos in der ganzen Geschichte Ägyptens sei bzw. »seit der Zeit, da es gegründet wurde« oder »eine Nation wurde«. (5) Gott erteilte Anweisungen, wie die Ägypter schwereren Schaden durch das Unwetter und Verlust von Besitz vermeiden könnten. Wiederum wurde ihnen Gnade gewährt! 2. Mose 9, 16#16. 9, 14: meine Plagen. Durch die Verwendung eines Possesivpronomen verdeutlicht Gott, was dem Pharao zu diesem Zeitpunkt hätte völlig klar sein müssen: dass die Plagen Gottes eigene Werke waren. dein Herz. »Gegen das Herz richten« war offenbar ein umgangssprachlicher Ausdruck, der bedeutete, dass jemand die volle Gewalt einer Tat zu spüren bekommt. 9, 14 Nachdem Gott die gewohnte Forderung gestellt hatte, sein Volk zur Anbetung ziehen zu lassen (V. 13), und nachdem er vor der Auswirkung seiner Plagen gewarnt hatte (V. 14), gab er ausführlichere Auskunft und erteilte bestimmte vorsorgliche Anweisungen: (1) Die Plagen dienten einem dreifachen Zweck: die Ägypter sollten anerkennen, dass Jahwe unvergleichlich ist, dass er seine Macht an ihnen erweist und dass sein Name, sein Charakter, seine Eigenschaften und seine Macht überall bekannt werden. Ägypten konnte vor den anderen Nationen nicht verbergen, dass es durch die Plagen vom Gott Israels gedemütigt worden war. (2) Gott erklärte, dass jegliche königliche Autorität des Pharao begründet ist in Gottes souveräner und vorsorglicher Beherrschung des Weltgeschehens und dass daher Gott den Pharao auf seinen Thron gebracht hat. Das war eine vielsagende Erinnerung daran, dass Gott der war, als der er sich selbst offenbarte, der eine und einzig wahre Herr. (3) Gott erinnerte an das schlimmste Szenario, das Ägypten hätte treffen können, wenn Jahwe es so beschlossen hätte –, wenn nämlich im Gegensatz zu den vorigen Plagen zuerst die Menschen davon getroffen worden wären; dann wären sie dabei umgekommen. Anders ausgedrückt: Gott zeigte mit dem Fortschreiten der Plagen seine Gnade und Geduld. (4) Gott erklärte, dass das Unwetter, das er über Ägypten ergehen lassen würde, beispiellos in der ganzen Geschichte Ägyptens sei bzw. »seit der Zeit, da es gegründet wurde« oder »eine Nation wurde«. (5) Gott erteilte Anweisungen, wie die Ägypter schwereren Schaden durch das Unwetter und Verlust von Besitz vermeiden könnten. Wiederum wurde ihnen Gnade gewährt! 2. Mose 9, 17#17. 9, 14: meine Plagen. Durch die Verwendung eines Possesivpronomen verdeutlicht Gott, was dem Pharao zu diesem Zeitpunkt hätte völlig klar sein müssen: dass die Plagen Gottes eigene Werke waren. dein Herz. »Gegen das Herz richten« war offenbar ein umgangssprachlicher Ausdruck, der bedeutete, dass jemand die volle Gewalt einer Tat zu spüren bekommt. 9, 14 Nachdem Gott die gewohnte Forderung gestellt hatte, sein Volk zur Anbetung ziehen zu lassen (V. 13), und nachdem er vor der Auswirkung seiner Plagen gewarnt hatte (V. 14), gab er ausführlichere Auskunft und erteilte bestimmte vorsorgliche Anweisungen: (1) Die Plagen dienten einem dreifachen Zweck: die Ägypter sollten anerkennen, dass Jahwe unvergleichlich ist, dass er seine Macht an ihnen erweist und dass sein Name, sein Charakter, seine Eigenschaften und seine Macht überall bekannt werden. Ägypten konnte vor den anderen Nationen nicht verbergen, dass es durch die Plagen vom Gott Israels gedemütigt worden war. (2) Gott erklärte, dass jegliche königliche Autorität des Pharao begründet ist in Gottes souveräner und vorsorglicher Beherrschung des Weltgeschehens und dass daher Gott den Pharao auf seinen Thron gebracht hat. Das war eine vielsagende Erinnerung daran, dass Gott der war, als der er sich selbst offenbarte, der eine und einzig wahre Herr. (3) Gott erinnerte an das schlimmste Szenario, das Ägypten hätte treffen können, wenn Jahwe es so beschlossen hätte –, wenn nämlich im Gegensatz zu den vorigen Plagen zuerst die Menschen davon getroffen worden wären; dann wären sie dabei umgekommen. Anders ausgedrückt: Gott zeigte mit dem Fortschreiten der Plagen seine Gnade und Geduld. (4) Gott erklärte, dass das Unwetter, das er über Ägypten ergehen lassen würde, beispiellos in der ganzen Geschichte Ägyptens sei bzw. »seit der Zeit, da es gegründet wurde« oder »eine Nation wurde«. (5) Gott erteilte Anweisungen, wie die Ägypter schwereren Schaden durch das Unwetter und Verlust von Besitz vermeiden könnten. Wiederum wurde ihnen Gnade gewährt! 2. Mose 9, 18#18. 9, 14: meine Plagen. Durch die Verwendung eines Possesivpronomen verdeutlicht Gott, was dem Pharao zu diesem Zeitpunkt hätte völlig klar sein müssen: dass die Plagen Gottes eigene Werke waren. dein Herz. »Gegen das Herz richten« war offenbar ein umgangssprachlicher Ausdruck, der bedeutete, dass jemand die volle Gewalt einer Tat zu spüren bekommt. 9, 14 Nachdem Gott die gewohnte Forderung gestellt hatte, sein Volk zur Anbetung ziehen zu lassen (V. 13), und nachdem er vor der Auswirkung seiner Plagen gewarnt hatte (V. 14), gab er ausführlichere Auskunft und erteilte bestimmte vorsorgliche Anweisungen: (1) Die Plagen dienten einem dreifachen Zweck: die Ägypter sollten anerkennen, dass Jahwe unvergleichlich ist, dass er seine Macht an ihnen erweist und dass sein Name, sein Charakter, seine Eigenschaften und seine Macht überall bekannt werden. Ägypten konnte vor den anderen Nationen nicht verbergen, dass es durch die Plagen vom Gott Israels gedemütigt worden war. (2) Gott erklärte, dass jegliche königliche Autorität des Pharao begründet ist in Gottes souveräner und vorsorglicher Beherrschung des Weltgeschehens und dass daher Gott den Pharao auf seinen Thron gebracht hat. Das war eine vielsagende Erinnerung daran, dass Gott der war, als der er sich selbst offenbarte, der eine und einzig wahre Herr. (3) Gott erinnerte an das schlimmste Szenario, das Ägypten hätte treffen können, wenn Jahwe es so beschlossen hätte –, wenn nämlich im Gegensatz zu den vorigen Plagen zuerst die Menschen davon getroffen worden wären; dann wären sie dabei umgekommen. Anders ausgedrückt: Gott zeigte mit dem Fortschreiten der Plagen seine Gnade und Geduld. (4) Gott erklärte, dass das Unwetter, das er über Ägypten ergehen lassen würde, beispiellos in der ganzen Geschichte Ägyptens sei bzw. »seit der Zeit, da es gegründet wurde« oder »eine Nation wurde«. (5) Gott erteilte Anweisungen, wie die Ägypter schwereren Schaden durch das Unwetter und Verlust von Besitz vermeiden könnten. Wiederum wurde ihnen Gnade gewährt! 2. Mose 9, 19#19. 9, 14: meine Plagen. Durch die Verwendung eines Possesivpronomen verdeutlicht Gott, was dem Pharao zu diesem Zeitpunkt hätte völlig klar sein müssen: dass die Plagen Gottes eigene Werke waren. dein Herz. »Gegen das Herz richten« war offenbar ein umgangssprachlicher Ausdruck, der bedeutete, dass jemand die volle Gewalt einer Tat zu spüren bekommt. 9, 14 Nachdem Gott die gewohnte Forderung gestellt hatte, sein Volk zur Anbetung ziehen zu lassen (V. 13), und nachdem er vor der Auswirkung seiner Plagen gewarnt hatte (V. 14), gab er ausführlichere Auskunft und erteilte bestimmte vorsorgliche Anweisungen: (1) Die Plagen dienten einem dreifachen Zweck: die Ägypter sollten anerkennen, dass Jahwe unvergleichlich ist, dass er seine Macht an ihnen erweist und dass sein Name, sein Charakter, seine Eigenschaften und seine Macht überall bekannt werden. Ägypten konnte vor den anderen Nationen nicht verbergen, dass es durch die Plagen vom Gott Israels gedemütigt worden war. (2) Gott erklärte, dass jegliche königliche Autorität des Pharao begründet ist in Gottes souveräner und vorsorglicher Beherrschung des Weltgeschehens und dass daher Gott den Pharao auf seinen Thron gebracht hat. Das war eine vielsagende Erinnerung daran, dass Gott der war, als der er sich selbst offenbarte, der eine und einzig wahre Herr. (3) Gott erinnerte an das schlimmste Szenario, das Ägypten hätte treffen können, wenn Jahwe es so beschlossen hätte –, wenn nämlich im Gegensatz zu den vorigen Plagen zuerst die Menschen davon getroffen worden wären; dann wären sie dabei umgekommen. Anders ausgedrückt: Gott zeigte mit dem Fortschreiten der Plagen seine Gnade und Geduld. (4) Gott erklärte, dass das Unwetter, das er über Ägypten ergehen lassen würde, beispiellos in der ganzen Geschichte Ägyptens sei bzw. »seit der Zeit, da es gegründet wurde« oder »eine Nation wurde«. (5) Gott erteilte Anweisungen, wie die Ägypter schwereren Schaden durch das Unwetter und Verlust von Besitz vermeiden könnten. Wiederum wurde ihnen Gnade gewährt! 2. Mose 9, 20#20. 9, 20: Wer … fürchtete … nicht zu Herzen nahmen. Manche hörten die Anweisungen und gehorchten; andere taten es ihrem Führer gleich und »nahmen sich das Wort des Herrn nicht zu Herzen«. Das ist eine anschauliche Beschreibung für die Weigerung, Gottes Anweisungen zu beachten. 2. Mose 9, 21#21. 9, 20: Wer … fürchtete … nicht zu Herzen nahmen. Manche hörten die Anweisungen und gehorchten; andere taten es ihrem Führer gleich und »nahmen sich das Wort des Herrn nicht zu Herzen«. Das ist eine anschauliche Beschreibung für die Weigerung, Gottes Anweisungen zu beachten. 2. Mose 9, 22#22. 2. Mose 9, 23#23. 9, 23: Feuer … Blitzen. Das gewaltige Unwetter mit den elektrischen Entladungen ging mit ungewöhnlichen Blitzen einher oder »Kugelblitzen«, die im Zickzack mitsamt dem Hagel auf die Erde prasselten (wörtl. »Feuer verschlang sich ineinander«). 2. Mose 9, 24#24. 9, 23: Feuer … Blitzen. Das gewaltige Unwetter mit den elektrischen Entladungen ging mit ungewöhnlichen Blitzen einher oder »Kugelblitzen«, die im Zickzack mitsamt dem Hagel auf die Erde prasselten (wörtl. »Feuer verschlang sich ineinander«). 2. Mose 9, 25#25. 2. Mose 9, 26#26. 9, 26: Nur im Land Gosen. Es war zuvor nicht angekündigt worden, dass auch bei dieser Plage zwischen Israeliten und Ägyptern unterschieden werde, aber auch hier traf diese bei anderen Plagen angekündigte und beobachtete nationale Unterscheidung ein. Auch wenn es hier nicht ausdrücklich gesagt wird, befanden sich auch jene samt ihrem Vieh in Sicherheit, die zwar in der vom Hagel betroffenen Region lebten, aber den Anweisungen gehorchten. 2. Mose 9, 27#27. 9, 27: Diesmal habe ich mich versündigt! Obwohl der Pharao bekannte, dass Gott gerecht und sein Volk böse ist, weckte sein Eingeständnis den Verdacht, dass er nur sein Gesicht wahren wollte, denn er schränkte seine Aussage durch die Worte »dieses Mal« ein. Da Buße fehlte, setzte sich diese Haltung über alle vorigen Reaktionen und den bisherigen Ungehorsam hinweg, als sei das bedeutungslos gewesen. 9, 28 genug sei. Aus Moses Antwort (V. 30) wird deutlich, dass eine solche Beurteilung weder Buße erkennen lässt, noch Furcht des Herrn, noch Anerkennung seiner Macht. 2. Mose 9, 28#28. 2. Mose 9, 29#29. 2. Mose 9, 30#30. 2. Mose 9, 31#31. 9, 31: der Flachs und die Gerste zerschlagen … Weizen und der Spelt waren nicht zerschlagen. Eine knappe Mitteilung, welches Getreide von der Plage beschädigt worden war und welches nicht. Alle vier genannten Getreidesorten waren wichtige Wirtschaftsressourcen. Der Weizen wurde nur einen Monate später geerntet als der Flachs und Gerste zusammen mit der Späternte »Spelt« oder »Roggen«. Mit dieser zeitlichen Ordnung, wodurch zwei Getreidesorten verschont blieben, ließ Gott dem Pharao Zeit zur Buße, bevor auch das übrige Getreide vernichtet wurde. 2. Mose 9, 32#32. 9, 31: der Flachs und die Gerste zerschlagen … Weizen und der Spelt waren nicht zerschlagen. Eine knappe Mitteilung, welches Getreide von der Plage beschädigt worden war und welches nicht. Alle vier genannten Getreidesorten waren wichtige Wirtschaftsressourcen. Der Weizen wurde nur einen Monate später geerntet als der Flachs und Gerste zusammen mit der Späternte »Spelt« oder »Roggen«. Mit dieser zeitlichen Ordnung, wodurch zwei Getreidesorten verschont blieben, ließ Gott dem Pharao Zeit zur Buße, bevor auch das übrige Getreide vernichtet wurde. 2. Mose 9, 33#33. 2. Mose 9, 34#34. 9, 34: versündigte er sich weiter. Die Schuld des Pharao nahm weiter zu, denn als er sah, dass Gott Moses Gebet erhörte – eine Verhandlungstaktik, die der Pharao erbeten hatte (V. 28) –, waren seine Zugeständnisse und Verheißungen schnell vergessen. er und seine Knechte. Zum ersten Mal wird der hartnäckige Widerwille der Bediensteten des Pharao erwähnt, die alle ihr Herz verhärtet hatten. Im krassen Gegensatz dazu stehen Gottes Anweisungen an Mose für die nächste Plage: Er verhärtete ihr Herz zu einem bestimmten Zweck (10, 1). 2. Mose 9, 35#35. 2. Mose 10, 1#1. 2. Mose 10, 2#2. 10, 2: verkündigst … erkennt. Die Befreiung aus Ägypten, die von diesen großen Taten Gottes begleitet wurde, sollte eine wichtige und unauflösliche Rolle spielen für die Unterweisung der nachfolgenden Generationen in der Geschichte Israels. Diese Rettungstat sollte ihnen verdeutlichen, wer ihr Gott ist und was er getan hat. in Ägypten gewirkt. Wörtl. »hart umgegangen mit« oder »vorgeführt habe«. Das beschreibt eine Handlung, die Schande und Schmach über den anderen bringt. 2. Mose 10, 3#3. 10, 3: Wie lange willst du dich noch weigern …? Diese Frage an den Pharao steht im krassen Gegensatz zu dem, was Gott in V. 1 als Erstes zu Mose sagte: »Ich habe sein Herz verstockt.« Was Gott tat, entband den Pharao nicht von seiner Verantwortung, zu hören, Buße zu tun und sich zu unterwerfen. Nach 7 Plagen, die zusammen eine enorme Last darstellten, war es an der Zeit, den Pharao nochmals zur Besinnung und zum Gehorsam aufzurufen. Das ist Gottes Gnade, die parallel zu seinen souveränen Absichten wirkt. 2. Mose 10, 4#4. 10, 4: In ihrem Ausmaß und ihrer Intensität war die Heuschreckenplage ein einzigartiger Fall in der Geschichte Ägyptens und konnte mit keiner Heuschreckenplage der letzten zwei Generationen und keinem künftigen Heuschreckenschwarm verglichen werden (V. 14). Heuschreckenplagen waren in Ägypten gefürchtet und oft beteten die Bauern zum Heuschreckengott, um die Sicherheit ihrer Ernte zu gewährleisten. Aber sowohl die Demütigung ihres Gottes als auch der angerichtete Schaden waren maßlos: »nichts Grünes« blieb »übrig« (V. 15). 2. Mose 10, 5#5. 10, 4: In ihrem Ausmaß und ihrer Intensität war die Heuschreckenplage ein einzigartiger Fall in der Geschichte Ägyptens und konnte mit keiner Heuschreckenplage der letzten zwei Generationen und keinem künftigen Heuschreckenschwarm verglichen werden (V. 14). Heuschreckenplagen waren in Ägypten gefürchtet und oft beteten die Bauern zum Heuschreckengott, um die Sicherheit ihrer Ernte zu gewährleisten. Aber sowohl die Demütigung ihres Gottes als auch der angerichtete Schaden waren maßlos: »nichts Grünes« blieb »übrig« (V. 15). 2. Mose 10, 6#6. 10, 4: In ihrem Ausmaß und ihrer Intensität war die Heuschreckenplage ein einzigartiger Fall in der Geschichte Ägyptens und konnte mit keiner Heuschreckenplage der letzten zwei Generationen und keinem künftigen Heuschreckenschwarm verglichen werden (V. 14). Heuschreckenplagen waren in Ägypten gefürchtet und oft beteten die Bauern zum Heuschreckengott, um die Sicherheit ihrer Ernte zu gewährleisten. Aber sowohl die Demütigung ihres Gottes als auch der angerichtete Schaden waren maßlos: »nichts Grünes« blieb »übrig« (V. 15). 2. Mose 10, 7#7. 10, 7: Wie lange soll uns dieser …? Mit dem ersten »wie lange« forderten Mose und Aaron den Pharao zur erwünschten Reaktion auf (V. 3), wohingegen dieses zweite »wie lange« die Ungeduld seiner Knechte ausdrückt. Ihr Rat – nachzugeben – war die beste Entscheidung. Ägypten zugrunde geht. Die Berater beurteilten den Zustand des Landes nach 7 Plagen durchaus negativ. Ihr Urteil lässt vermuten, dass der Pharao sich anzuerkennen weigerte, wie verzweifelt die Situation bereits vor der völligen Vernichtung der Landwirtschaft war. Der hartnäckige Widerstand beraubte sie nicht unbedingt ihres ganzen Verstandes, und der bessere Teil ihrer Weisheit forderte dieses Mal, dass man auf Moses Bitte eingehe. 2. Mose 10, 8#8. 10, 8: Wer aber soll denn hingehen? Zum ersten Mal versuchte der Pharao, vor dem Eintreffen der drohenden Plage eine Lösung auszuhandeln. In diplomatischer Weise schlug er mit seiner eigenen Frage vor, dass nur einige Repräsentanten Israels, womöglich nur die Männer (V. 11), zum Anbeten fortziehen sollten. 2. Mose 10, 9#9. 2. Mose 10, 10#10. 10, 10: Der HERR sei ebenso mit euch. Mit seinen sarkastischen Drohungen zeigte der Pharao, wie unnachgiebig und unvernünftig starrsinnig er war. Die ägyptischen Frauen begleiteten ihre Männer bei religiösen Feierlichkeiten, aber in Israels Fall sollten die Männer allein fortziehen und die Frauen und Kinder somit als Geiseln zurückbleiben, sodass die Männer notwendigerweise wiederkommen mussten. 2. Mose 10, 11#11. 10, 11: jagte sie weg. Zum ersten Mal wurden die beiden Sprecher Gottes ärgerlich aus dem Thronsaal geworfen. 2. Mose 10, 12#12. 10, 12: was vom Hagel übrig geblieben ist. Diese Erinnerung an die vorige Plage, bei der Gott in seiner Gnade das Ausmaß des landwirtschaftlichen Schadens eingeschränkt hatte, kam auch in der Warnung vor der Plage vor, die dem Pharao und seinen Beratern erteilt wurde (V. 5) sowie in der Beschreibung des Schadens, den die Heuschrecken angerichtet hatten (V. 15). 2. Mose 10, 13#13. 10, 13: einen Ostwind. Gott gebrauchte natürliche Mittel, wahrscheinlich den »Scirocco«, einen heißen Frühlingswind, um die Heuschrecken von der arabischen Halbinsel nach Ägypten zu bringen. 2. Mose 10, 14#14. 2. Mose 10, 15#15. 2. Mose 10, 16#16. 10, 16: schnell. Die Anerkennung seitens des Pharaos, dass sein Land vor einer ernsten Krise stand, veranlasste ihn zu einem eiligen Bekenntnis vor Aaron und Mose, welches wieder lediglich zweckdienliche Taktiererei war. 2. Mose 10, 17#17. 10, 17: vergib mir meine Sünde. Wieder versuchte der Pharao, in seiner Reaktion aufrichtig zu klingen, und wieder bat er Mose, für die Wegnahme der Plage zu beten. Dieses Mal bezeichnete er sie als »diesen Tod« oder »tödliche Plage«. Diese Ausdrücke unterstreichen, wie schlimm Ägyptens Lage war. 2. Mose 10, 18#18. 2. Mose 10, 19#19. 10, 19: aus dem Westen wehte. Gott erhörte das Gebet und der Wind drehte sich, sodass die Heuschrecken nach Osten aus dem Land geweht wurden. Es wird betont, dass sie vollständig entfernt wurden. Dass keine einzige von ihnen im Land verblieb, war offenbar etwas Ungewöhnliches und vielleicht von früheren Heuschreckenplagen nicht bekannt. Der auf Null gesunkene Heuschreckenbestand war ein herausforderndes Mahnmal an die Macht des Herrn, der dies alles bewirkt hatte. 2. Mose 10, 20#20. 2. Mose 10, 21#21. 10, 21: Finsternis greifen … dichte Finsternis. Diese Beschreibung der neunten Plage, die ohne Vorwarnung eintraf, verdeutlicht die ungewöhnliche Natur dieser dreitägigen Finsternis, die es nun allen unmöglich machte, ihre Häuser zu verlassen. Dass die Israeliten Licht in ihren Häusern hatten und ihrer normalen Tätigkeit nachgingen, betont die übernatürliche Herkunft dieser Plage. Somit kann diese Finsternis nicht allein durch die Khamsin, die damaligen Sandwirbelstürme, erklärt werden. Die LXX reihte jedoch drei gr. Worte aneinander, zwei für Finsternis und eins für Sturm, um die Nuance des Hebräischen wiederzugeben. Damit hat sie unbeabsichtigt den Gedanken gefördert, es handelte sich womöglich um einen schweren Sandsturm. Theologisch gesehen forderte eine solche dichte Finsternis direkt den Sonnengott Ra heraus, der angeblich täglich für Wärme und Sonnenschein sorgte. Außerdem verhinderte sie die täglichen Anbetungsrituale. 2. Mose 10, 22#22. 10, 21: Finsternis greifen … dichte Finsternis. Diese Beschreibung der neunten Plage, die ohne Vorwarnung eintraf, verdeutlicht die ungewöhnliche Natur dieser dreitägigen Finsternis, die es nun allen unmöglich machte, ihre Häuser zu verlassen. Dass die Israeliten Licht in ihren Häusern hatten und ihrer normalen Tätigkeit nachgingen, betont die übernatürliche Herkunft dieser Plage. Somit kann diese Finsternis nicht allein durch die Khamsin, die damaligen Sandwirbelstürme, erklärt werden. Die LXX reihte jedoch drei gr. Worte aneinander, zwei für Finsternis und eins für Sturm, um die Nuance des Hebräischen wiederzugeben. Damit hat sie unbeabsichtigt den Gedanken gefördert, es handelte sich womöglich um einen schweren Sandsturm. Theologisch gesehen forderte eine solche dichte Finsternis direkt den Sonnengott Ra heraus, der angeblich täglich für Wärme und Sonnenschein sorgte. Außerdem verhinderte sie die täglichen Anbetungsrituale. 2. Mose 10, 23#23. 2. Mose 10, 24#24. 10, 24: Geht hin … lasst auch eure Kinder mit euch ziehen! Mit seinem trügerischen und manipulativen Verhandlungsgeschick meinte der Pharao immer noch, der Situation gewachsen zu sein: Das Volk mag gehen, aber ihr Vieh soll als Geisel zurückbleiben und sie zur Rückkehr nötigen. Er hatte immer noch nicht verstanden, dass der Herr sich nicht mit einem teilweisen Gehorsam gegenüber seinen Forderungen zufrieden gab. 2. Mose 10, 25#25. 10, 25: S. 3, 18 für Anmerkungen dazu, ob die Bitte, zum Anbeten fortzuziehen, weniger bedeutete als einen dauerhaften Auszug aus Ägypten. 2. Mose 10, 26#26. 2. Mose 10, 27#27. 2. Mose 10, 28#28. 10, 28: Geh hinweg von mir … sollst du sterben! Der Starrsinn und Widerstand des Pharao erreichte einen neuen Höhepunkt, als er Mose und Aaron in Bausch und Bogen verjagte und ihnen dieses Mal den Tod androhte. 2. Mose 10, 29#29. 10, 29: nicht mehr vor dein Angesicht kommen. Mose stimmte zu, allerdings aus anderer Perspektive als der Pharao. Alle Verhandlungen und Bitten wurden sofort eingestellt. Mose sollte nach der zehnten Plage noch ein weiteres Mal zum Pharao vorgeladen werden (12, 31), aber dann würde er seine endgültige Niederlage eingestehen. 2. Mose 11, 1#1. 11, 1: Und der HERR sprach. Die bessere Lesart ist: »Der HERR hatte gesagt.« In diesem eingeschobenen Abschnitt wird berichtet, was Gott während der dreitägigen Finsternis bereits zu Mose gesagt hatte. Damit hatte er Mose auf die Vorladungen des Pharao vorbereitet, und die Israeliten darauf, die Juwelen und anderen Güter der Ägypter in Besitz zu nehmen. Eine beiläufige Bemerkung erklärte, dass die ägyptische Großzügigkeit von Gott selbst verursacht war (vgl. 12, 35.36). Dazu gehörte auch ein angemessener Respekt seitens der Ägypter und ihrer Führer gegenüber den Führern Israels. 2. Mose 11, 2#2. 11, 1: Und der HERR sprach. Die bessere Lesart ist: »Der HERR hatte gesagt.« In diesem eingeschobenen Abschnitt wird berichtet, was Gott während der dreitägigen Finsternis bereits zu Mose gesagt hatte. Damit hatte er Mose auf die Vorladungen des Pharao vorbereitet, und die Israeliten darauf, die Juwelen und anderen Güter der Ägypter in Besitz zu nehmen. Eine beiläufige Bemerkung erklärte, dass die ägyptische Großzügigkeit von Gott selbst verursacht war (vgl. 12, 35.36). Dazu gehörte auch ein angemessener Respekt seitens der Ägypter und ihrer Führer gegenüber den Führern Israels. 2. Mose 11, 3#3. 11, 1: Und der HERR sprach. Die bessere Lesart ist: »Der HERR hatte gesagt.« In diesem eingeschobenen Abschnitt wird berichtet, was Gott während der dreitägigen Finsternis bereits zu Mose gesagt hatte. Damit hatte er Mose auf die Vorladungen des Pharao vorbereitet, und die Israeliten darauf, die Juwelen und anderen Güter der Ägypter in Besitz zu nehmen. Eine beiläufige Bemerkung erklärte, dass die ägyptische Großzügigkeit von Gott selbst verursacht war (vgl. 12, 35.36). Dazu gehörte auch ein angemessener Respekt seitens der Ägypter und ihrer Führer gegenüber den Führern Israels. 2. Mose 11, 4#4. 11, 4: Und Mose sprach. Hier fährt Moses Antwort auf die Drohung des Pharao fort; er warnt vor der letzten Plage und geht in großem Zorn vom Pharao fort. Die Todesdrohung des Pharao veranlasste im Gegenzug Gott zu einer Todesdrohung. Auf das »Geh hinweg!« des Pharao zu den Sprechern Israels und Gottes sollte ein »Geht hinweg« der Ägypter folgen, das sie zu den Israeliten sagten. 11, 4 Um Mitternacht. Der Tag wurde nicht genau genannt, wie es bei den vorigen Plagen mit der Angabe »morgen« der Fall gewesen war. Die Plage traf entweder noch am selben Tag dieser letzten Konfrontation mit dem Pharao ein oder ein paar Tage später. Wenn Gott die Anweisungen für das Passah (12, 1-20) nicht während der Finsternis gab, dann waren mindestens vier Tage erforderlich, um das Fest vorzubereiten, nämlich vom 10. bis zum 14. Tag (12, 3.6). S. Anm. zu 8, 23. will ich mitten durch Ägypten gehen. Gott war natürlich bei allen bisherigen Plagen ebenfalls der Handelnde, welcher Mittel auch immer er sich bediente. Aber um dieses Mal die persönliche Aufmerksamkeit zu gewährleisten, sagte er, dass er selbst (hier ist ein betontes Personalpronomen verwendet) durch das Land gehen werde. Man beachte die wiederholte Aussage »ich will« in den Anweisungen zum Passah (12, 12.13). 2. Mose 11, 5#5. 11, 4: Und Mose sprach. Hier fährt Moses Antwort auf die Drohung des Pharao fort; er warnt vor der letzten Plage und geht in großem Zorn vom Pharao fort. Die Todesdrohung des Pharao veranlasste im Gegenzug Gott zu einer Todesdrohung. Auf das »Geh hinweg!« des Pharao zu den Sprechern Israels und Gottes sollte ein »Geht hinweg« der Ägypter folgen, das sie zu den Israeliten sagten. 11, 4 Um Mitternacht. Der Tag wurde nicht genau genannt, wie es bei den vorigen Plagen mit der Angabe »morgen« der Fall gewesen war. Die Plage traf entweder noch am selben Tag dieser letzten Konfrontation mit dem Pharao ein oder ein paar Tage später. Wenn Gott die Anweisungen für das Passah (12, 1-20) nicht während der Finsternis gab, dann waren mindestens vier Tage erforderlich, um das Fest vorzubereiten, nämlich vom 10. bis zum 14. Tag (12, 3.6). S. Anm. zu 8, 23. will ich mitten durch Ägypten gehen. Gott war natürlich bei allen bisherigen Plagen ebenfalls der Handelnde, welcher Mittel auch immer er sich bediente. Aber um dieses Mal die persönliche Aufmerksamkeit zu gewährleisten, sagte er, dass er selbst (hier ist ein betontes Personalpronomen verwendet) durch das Land gehen werde. Man beachte die wiederholte Aussage »ich will« in den Anweisungen zum Passah (12, 12.13). 2. Mose 11, 6#6. 11, 4: Und Mose sprach. Hier fährt Moses Antwort auf die Drohung des Pharao fort; er warnt vor der letzten Plage und geht in großem Zorn vom Pharao fort. Die Todesdrohung des Pharao veranlasste im Gegenzug Gott zu einer Todesdrohung. Auf das »Geh hinweg!« des Pharao zu den Sprechern Israels und Gottes sollte ein »Geht hinweg« der Ägypter folgen, das sie zu den Israeliten sagten. 11, 4 Um Mitternacht. Der Tag wurde nicht genau genannt, wie es bei den vorigen Plagen mit der Angabe »morgen« der Fall gewesen war. Die Plage traf entweder noch am selben Tag dieser letzten Konfrontation mit dem Pharao ein oder ein paar Tage später. Wenn Gott die Anweisungen für das Passah (12, 1-20) nicht während der Finsternis gab, dann waren mindestens vier Tage erforderlich, um das Fest vorzubereiten, nämlich vom 10. bis zum 14. Tag (12, 3.6). S. Anm. zu 8, 23. will ich mitten durch Ägypten gehen. Gott war natürlich bei allen bisherigen Plagen ebenfalls der Handelnde, welcher Mittel auch immer er sich bediente. Aber um dieses Mal die persönliche Aufmerksamkeit zu gewährleisten, sagte er, dass er selbst (hier ist ein betontes Personalpronomen verwendet) durch das Land gehen werde. Man beachte die wiederholte Aussage »ich will« in den Anweisungen zum Passah (12, 12.13). 2. Mose 11, 7#7. 11, 4: Und Mose sprach. Hier fährt Moses Antwort auf die Drohung des Pharao fort; er warnt vor der letzten Plage und geht in großem Zorn vom Pharao fort. Die Todesdrohung des Pharao veranlasste im Gegenzug Gott zu einer Todesdrohung. Auf das »Geh hinweg!« des Pharao zu den Sprechern Israels und Gottes sollte ein »Geht hinweg« der Ägypter folgen, das sie zu den Israeliten sagten. 11, 4 Um Mitternacht. Der Tag wurde nicht genau genannt, wie es bei den vorigen Plagen mit der Angabe »morgen« der Fall gewesen war. Die Plage traf entweder noch am selben Tag dieser letzten Konfrontation mit dem Pharao ein oder ein paar Tage später. Wenn Gott die Anweisungen für das Passah (12, 1-20) nicht während der Finsternis gab, dann waren mindestens vier Tage erforderlich, um das Fest vorzubereiten, nämlich vom 10. bis zum 14. Tag (12, 3.6). S. Anm. zu 8, 23. will ich mitten durch Ägypten gehen. Gott war natürlich bei allen bisherigen Plagen ebenfalls der Handelnde, welcher Mittel auch immer er sich bediente. Aber um dieses Mal die persönliche Aufmerksamkeit zu gewährleisten, sagte er, dass er selbst (hier ist ein betontes Personalpronomen verwendet) durch das Land gehen werde. Man beachte die wiederholte Aussage »ich will« in den Anweisungen zum Passah (12, 12.13). 2. Mose 11, 8#8. 11, 4: Und Mose sprach. Hier fährt Moses Antwort auf die Drohung des Pharao fort; er warnt vor der letzten Plage und geht in großem Zorn vom Pharao fort. Die Todesdrohung des Pharao veranlasste im Gegenzug Gott zu einer Todesdrohung. Auf das »Geh hinweg!« des Pharao zu den Sprechern Israels und Gottes sollte ein »Geht hinweg« der Ägypter folgen, das sie zu den Israeliten sagten. 11, 4 Um Mitternacht. Der Tag wurde nicht genau genannt, wie es bei den vorigen Plagen mit der Angabe »morgen« der Fall gewesen war. Die Plage traf entweder noch am selben Tag dieser letzten Konfrontation mit dem Pharao ein oder ein paar Tage später. Wenn Gott die Anweisungen für das Passah (12, 1-20) nicht während der Finsternis gab, dann waren mindestens vier Tage erforderlich, um das Fest vorzubereiten, nämlich vom 10. bis zum 14. Tag (12, 3.6). S. Anm. zu 8, 23. will ich mitten durch Ägypten gehen. Gott war natürlich bei allen bisherigen Plagen ebenfalls der Handelnde, welcher Mittel auch immer er sich bediente. Aber um dieses Mal die persönliche Aufmerksamkeit zu gewährleisten, sagte er, dass er selbst (hier ist ein betontes Personalpronomen verwendet) durch das Land gehen werde. Man beachte die wiederholte Aussage »ich will« in den Anweisungen zum Passah (12, 12.13). 2. Mose 11, 9#9. 2. Mose 11, 10#10. 2. Mose 12, 1#1. 2. Mose 12, 2#2. 2. Mose 12, 3#3. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 4#4. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 5#5. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 6#6. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 7#7. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 8#8. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 9#9. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 10#10. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 11#11. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 12#12. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 13#13. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 14#14. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 15#15. 2. Mose 12, 16#16. 12, 16: von euch zubereitet. S. Anm. zu V. 46. 2. Mose 12, 17#17. 2. Mose 12, 18#18. 2. Mose 12, 19#19. 12, 19: ein Fremdling. Gleich zu Beginn wurden Vorkehrungen dafür getroffen, Nicht-Israeliten in die Festlichkeiten der Nation mit aufzunehmen. Wenn ein Fremder sich nicht den Bestimmungen über den Sauerteig fügte, wurde auch er verbannt. 2. Mose 12, 20#20. 2. Mose 12, 21#21. 2. Mose 12, 22#22. 12, 22: ein Büschel Ysop. Was Ysop genau ist, kann nicht mit Gewissheit bestimmt werden, aber möglicherweise handelte es sich um die Jaroram-Pflanze. Oberschwelle und die zwei Türpfosten. Das Oberteil und die zwei Seiten eines Türdurchgangs. 2. Mose 12, 23#23. 12, 23: Verderber. Das ist höchstwahrscheinlich der Engel des Herrn (vgl. 2. Samuel 24, 16; Jesaja 37, 36). S. Anm. zu 3, 2. 2. Mose 12, 24#24. 2. Mose 12, 25#25. 12, 25: Die erneute Verheißung, ins Gelobte Land zu kommen, wird hier betont. Israel sollte den Exodus nicht nur für eine Ausreise aus Ägypz Traditionelle Route des Exodus Alternative Route des Exodus Alternative Route für die Überquerung des Roten Meeres Berg Sinai olf 0 75 km G Rotes Meer 2. Mose 12, 26#26. 2. Mose 12, 27#27. 2. Mose 12, 28#28. 2. Mose 12, 29#29. 2. Mose 12, 30#30. 2. Mose 12, 31#31. 2. Mose 12, 32#32. 2. Mose 12, 33#33. 2. Mose 12, 34#34. 2. Mose 12, 35#35. 2. Mose 12, 36#36. 12, 36: so beraubten sie Ägypten. Vgl. 1. Mose 15, 14; 2. Mose 3, 20.21. Das geschah nicht aus Betrug, sondern auf ihre freimütige Forderung hin (vgl. 11, 2.3). 2. Mose 12, 37#37. 12, 37 – 18, 27: Dieser Abschnitt berichtet über die Wanderung der Israeliten von Ägypten zum Berg Sinai. 12, 37 von Ramses nach Sukkot. Eine der von Israel erbauten Städte (1, 11) war der Ausgangspunkt der Reiseroute durch die Wüste nach Kanaan. Sukkot wird in 1. Mose 33, 17 zum ersten Mal erwähnt, und zwar als Lager mit dem Namen Sukkot, was »Hütte« bedeutet. Obwohl es später östlich des Jordan eine Stadt mit gleichem Namen gab (vgl. Richter 8, 5-16), handelt es sich hier um einen Ort in der Nähe von Ägypten (vgl. 13, 20; 4. Mose 33, 5.6). 600 000 Mann Fußvolk. Eine vorsichtige Schätzung, die auf der Anzahl der Männer basiert – d.h. wahrscheinlich der kampftüchtigen Männer von 20 Jahren und darüber –, ergibt eine Gesamtzahl von 2 Millionen Menschen. Israels Bevölkerung war von den anfänglich 70, die 1875 v.Chr. mit Jakob nach Ägypten gekommen waren, explosionsartig auf die 2 Millionen, die 1445 v.Chr. aus Ägypten auszogen, angewachsen. S. Anm. zu 1, 7. 2. Mose 12, 38#38. 12, 38: Mischvolk. Andere semitische Völker, andere ethnische Gruppen und vielleicht einige gebürtige Ägypter begleiteten das ausziehende Volk. Sie zogen es vor, sich mit der siegreichen Nation und dem Gott Jahwe zu identifizieren. Später wurden einige von ihnen zu Problemfällen, mit denen Mose sich befassen musste (4. Mose 11, 4). 2. Mose 12, 39#39. 2. Mose 12, 40#40. 12, 40 430: Jahre. Gott hatte zu Abraham gesagt, dass seine Nachkommen 400 Jahre lang in einem anderen Land als Fremde leben und unterdrückt würden (1. Mose 15, 13). Diese Zahl war auf Hundert gerundet. 2. Mose 12, 41#41. 12, 40 430: Jahre. Gott hatte zu Abraham gesagt, dass seine Nachkommen 400 Jahre lang in einem anderen Land als Fremde leben und unterdrückt würden (1. Mose 15, 13). Diese Zahl war auf Hundert gerundet. 2. Mose 12, 42#42. 2. Mose 12, 43#43. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 12, 44#44. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 12, 45#45. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 12, 46#46. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 12, 47#47. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 12, 48#48. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 12, 49#49. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 12, 50#50. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 12, 51#51. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 13, 1#1. 2. Mose 13, 2#2. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 3#3. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 4#4. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 5#5. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 6#6. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 7#7. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 8#8. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 9#9. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 10#10. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 11#11. 2. Mose 13, 12#12. 13, 12: S. Lukas 2, 23. 2. Mose 13, 13#13. 13, 12: S. Lukas 2, 23. 2. Mose 13, 14#14. 13, 12: S. Lukas 2, 23. 2. Mose 13, 15#15. 13, 12: S. Lukas 2, 23. 2. Mose 13, 16#16. 2. Mose 13, 17#17. 13, 17: auf die Straße durch das Land der Philister. Wer von Ägypten aus nach Osten oder Nordosten reiste, hatte zwei gute Wege zur Auswahl: »Die Straße des Meeres« oder »die Straße von Sur«. Die erste Route, die direkte und kürzeste, war gesäumt von ägyptischen Festungen, von wo aus Anund Abreisen nach und von Ägypten beo bachtet wurden. Das ein wenig weiter nördlich gelegene philistäische Territorium bedeutete ebenfalls eine militärische Bedrohung. Wegen der mangelnden Kampfbereitschaft auf Seiten Israels kam die erste Option nicht in Frage, und so wählte Gott die zweite Route (V. 18; 15, 22). Jedenfalls hatte Gott Mose gesagt, er solle das Volk zum Horeb bzw. Sinai führen, dem Berg Gottes (3, 1), und nicht auf direktem Wege nach Kanaan (3, 12). 2. Mose 13, 18#18. 13, 18: am Schilfmeer. Oder vielleicht »Papyrus-Sumpf«. Das ist eine alternative Bezeichnung für das Rote Meer, die mit dem hebr. Wort besser übereinstimmt. Weil es so schwierig ist, die genaue Lage von anderen Orten zu bestimmen, die im Zusammenhang mit der Überquerung des Roten Meeres erwähnt werden (s. 14, 2), ist der tatsächliche Ort der Überquerung sehr umstritten. Vier Auffassungen von der geografischen Lage sind verbreitet: 1.) die nordöstliche Nildelta-Region – aber das wäre »die Straße des Meeres« und keine drei Tagesreisen von Mara entfernt gewesen (15, 22.23), 2.) am Nordende des Golfs von Suez – aber das würde ausschließen, dass sie von dort in die Wüste Sur zogen (15, 22), 3.) in der Umgebung des Sees Timsa bzw. dem südlichen Ausläufer des heutigen Sees Menzale – das ist jedoch wahrscheinlich mehr als drei Tagereisen von Mara und 4.) in der Region der Bitterseen, was hinsichtlich von Geografie und Zeit keine Konflikte wie die anderen Möglichkeiten mit sich brächte. 2. Mose 13, 19#19. 13, 19: Gebeine Josua ephs. In Erfüllung ihrer feierlich gelobten Pflicht und Verantwortung (1. Mose 50, 24-26), nahmen die Israeliten Josua ephs Sarg mit. Etwa 360 Jahre früher hatte er die Zeit vorausgesehen, wenn Gott den Exodus vollführen würde. Seine Anweisungen bezüglich seiner Gebeine, die ins Gelobte Land gebracht werden sollten, zeigen nur, wie gewiss er sich war, dass Israel nach Kanaan ausziehen würde (vgl. 1. Mose 50, 24-26; Hebräer 11, 22). Nach den Jahren der Wüstenwanderung wurden Josua ephs Überreste in Sichem beigesetzt (Josua 24, 32). 2. Mose 13, 20#20. 13, 20: Etam, am Rand der Wüste. Der hebr. Name dieses Ortes ist womöglich eine Transliteration des ägyptischen Khetem, was »Festung« bedeutet. Eine Reihe von Festungen (s. Anm. zu V. 17) erstreckte sich vom Mittelmeer bis zum Golf von Suez. Auch wenn die Stätte unbekannt bleibt und ihre Lage nicht exakt bestimmt werden kann, war es sicherlich ein Ort, der im Osten Ägyptens an die Wüste grenzte. 2. Mose 13, 21#21. 13, 21: Wolkensäule … Feuersäule. Durch diese Mittel leitete Gott das Volk. Es war eine einzige Säule, die bei Tag eine Wolke war und bei Nacht ein Feuer (vgl. 14, 24) und mit dem Engel des Herrn (14, 19; 23, 2023) bzw. dem Engel der Gegenwart Gottes (Jesaja 63, 8.9) verbunden war. S. Anm. zu 3, 2. Das war die Säule, von welcher der Herr auch zu Mose sprach (33, 9-11). 2. Mose 13, 22#22. 2. Mose 14, 1#1. 2. Mose 14, 2#2. 2. Mose 14, 3#3. 14, 3: Pharao wird … sagen … ich will sein Herz verstocken. Der Pharao wurde informiert, wo sich das Volk Israel auf seiner Flucht befand, und als er von ihrem Richtungswechsel hörte, dachte er, sie seien in unbekanntem Gebiet verloren und gefangen, eingeschlossen von Wüste, Meer und Sumpf. Gott griff wiederum ein und so war der Weg frei für die letzte Konfrontation und den endgültigen Erweis von Gottes Macht. 2. Mose 14, 4#4. 14, 3: Pharao wird … sagen … ich will sein Herz verstocken. Der Pharao wurde informiert, wo sich das Volk Israel auf seiner Flucht befand, und als er von ihrem Richtungswechsel hörte, dachte er, sie seien in unbekanntem Gebiet verloren und gefangen, eingeschlossen von Wüste, Meer und Sumpf. Gott griff wiederum ein und so war der Weg frei für die letzte Konfrontation und den endgültigen Erweis von Gottes Macht. 2. Mose 14, 5#5. 14, 5: Was haben wir da getan. Die verhärteten Herzen verloren jegliche Sensibilität für die Tragödie, die gerade erst geschehen war, und konzentrierten sich stattdessen auf den Verlust des wirtschaftlichen Nutzens, den sie von Israels Sklaverei hatten. Diejenigen, die Israel zum schnellen Auszug gedrängt hatten, wollten sie nun zur Rückkehr zwingen! 2. Mose 14, 6#6. 2. Mose 14, 7#7. 14, 7 600: auserlesene Streitwagen. Streitwagen waren von den Hyksos (s. Einleitung: Autor und Abfassungszeit) eingeführt worden und waren das besondere Markenzeichen der ägyptischen Armee. Diese »auserlesenen« Wagen gehörten zu einer speziellen Elitetruppe. 2. Mose 14, 8#8. 14, 8: durch eine hohe Hand. Die Kühnheit der Israeliten bei ihrem Auszug steht im krassen Gegensatz zu der Angst, die sie bekamen, als sie die sie verfolgenden Streitkräfte bemerkten (V. 10). 2. Mose 14, 9#9. 2. Mose 14, 10#10. 14, 10: schrien zum HERRN. Als das Volk das heranrückende Heer sah, wandte es sich sofort im aufgeregten Gebet an den Herrn. Aber aus dem Gebet wurden bald Klagen, wobei Mose das Ziel ihrer Beschwerde war. 2. Mose 14, 11#11. 14, 11: keine Gräber in Ägypten. Angesichts der ausgiebigen Beschäftigung der Ägypter mit dem Tod und verschiedenen Bestattungsund Mumifizierungsriten zeigte die bittere Ironie in dieser Frage, wie leichtfertig Israel sowohl die Sklaverei als auch die Rettung vergessen hatte. 2. Mose 14, 12#12. 14, 12: den Ägyptern dienen. So wie sie ohne Weiteres vergaßen, wie schwer ihre Sklaverei war, so brachten sie auch ihre Haltung nach dem Motto »Haben wir es nicht gesagt …?« zum Ausdruck. Ihre Bemerkung, es sei besser, zu leben und als Sklaven zu dienen, als hier zu sterben, war vielleicht eine Zusammenfassung ihrer früheren Reaktion gegenüber Mose und Aaron vor dem Königspalast (5, 20.21). 2. Mose 14, 13#13. 14, 13: Fürchtet euch nicht! Mose lenkte mit seiner Ermahnung die Aufmerksamkeit auf den Herrn, dessen Macht sie bereits dramatisch in Aktion erlebt hatten und dessen Befreiungstat sie gerade persönlich erfuhren. Sie brauchten nichts anderes zu tun, als nur dazustehen und zuzuschauen, wie Gott handelte. Mit einer positiv ausgedrückten Beschreibung sagte Mose dem Volk voraus, dass der Tod der ägyptischen Soldaten gewiss sei – sie sollten sie nicht wieder sehen! Der Ausdruck und das Erleben von Angst bedeutet nicht, dass Israel weniger als 600.000 kampftüchtige Männer hatte, wie manche eingewendet haben. Die schlecht trainierten, unangebracht ausgerüsteten, militärisch unvorbereiteten und unerfahrenen Israeliten (13, 17) wären für die erfahrenen Truppen des Pharao und ihre Streitwagen ein leichtes Spiel gewesen. 2. Mose 14, 14#14. 14, 14: Der HERR wird für euch streiten. Das galt und gilt durch die ganze Geschichte Israels (vgl. 1. Samuel 17, 47; 2. Chronik 14, 9.10; 20, 15; Psalm 24, 8; Sacharja 14, 3). 2. Mose 14, 15#15. 14, 15: Was schreist du zu mir? … aufbrechen. Gottes Verheißung von Rettung war bedeutender als alle Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. 2. Mose 14, 16#16. 14, 16: hebe deinen Stab. Für das große triumphale Finale sollte der Stab, der zuvor verwendet worden war, um verschiedene Plagen über die Ägypter zu bringen, nun das Wasser teilen und so ein Tal öffnen, durch welches Israel ziehen konnte und in welchem die ägyptische Armee untergehen sollte. 2. Mose 14, 17#17. 14, 16: hebe deinen Stab. Für das große triumphale Finale sollte der Stab, der zuvor verwendet worden war, um verschiedene Plagen über die Ägypter zu bringen, nun das Wasser teilen und so ein Tal öffnen, durch welches Israel ziehen konnte und in welchem die ägyptische Armee untergehen sollte. 2. Mose 14, 18#18. 2. Mose 14, 19#19. 14, 19: trat hinter sie. Der Engel des Herrn und die Wolkenund Feuersäule bewegten sich aus ihrer vorderen Position der Leitung zurück, um das Volk von hinten zu beschützen. S. Anm. zu 3, 2. 2. Mose 14, 20#20. 2. Mose 14, 21#21. 14, 21: starken Ostwind. Dass Gott natürliche Phänomene verwendete hebt in keiner Weise die übernatürliche Natur des Geschehens in jener Nacht auf. Der Psalmist sagt in seiner Beschreibung dieses Ereignisses, dass der Herr durch seine Kraft das Meer geteilt hat (Psalm 74, 13). Der Wind türmte die Wasser auf beiden Seiten des dadurch entstandenen Weges auf (V. 22; 15, 8; Psalm 78, 13). 2. Mose 14, 22#22. 2. Mose 14, 23#23. 2. Mose 14, 24#24. 14, 24: Morgenwache. Die letzte von drei Wachen von je vier Stunden (2.00 – 6.00 Uhr) endete etwa bei Sonnenaufgang. 14, 24 schaute der HERR … brachte sie ins Gedränge. Der Herr war sich nicht nur völlig des Geschehens bewusst – schließlich hatte er die Herzen der Ägypter verhärtet, sodass sie Israel verfolgten –, sondern er bewirkte auch ihren Untergang. Als sie im Tal zwischen den Wasserwänden eingeschlossen und in völligem Chaos waren, erkannten sie an, dass der Herr für ihre Feinde kämpfte. Sie wurden nicht nur von den zurückkehrenden Wassermassen überschwemmt (V. 26-28), sondern auch von einem plötzlichen Wolkenbruch daran gehindert, ihre Streitwagen vorwärts zu treiben (Psalm 77, 18-20). 2. Mose 14, 25#25. 14, 24: Morgenwache. Die letzte von drei Wachen von je vier Stunden (2.00 – 6.00 Uhr) endete etwa bei Sonnenaufgang. 14, 24 schaute der HERR … brachte sie ins Gedränge. Der Herr war sich nicht nur völlig des Geschehens bewusst – schließlich hatte er die Herzen der Ägypter verhärtet, sodass sie Israel verfolgten –, sondern er bewirkte auch ihren Untergang. Als sie im Tal zwischen den Wasserwänden eingeschlossen und in völligem Chaos waren, erkannten sie an, dass der Herr für ihre Feinde kämpfte. Sie wurden nicht nur von den zurückkehrenden Wassermassen überschwemmt (V. 26-28), sondern auch von einem plötzlichen Wolkenbruch daran gehindert, ihre Streitwagen vorwärts zu treiben (Psalm 77, 18-20). 2. Mose 14, 26#26. 2. Mose 14, 27#27. 2. Mose 14, 28#28. 2. Mose 14, 29#29. 14, 29: Der deutliche Gegensatz zwischen Israel und Ägypten wird nochmals wiederholt: Die eine Nation ist verstockt und wird geschlagen, ihre Leichen liegen am Meeresufer, nachdem sie anerkannt hatten, dass der Herr siegreich ist; die andere Nation steht lebend am Ufer, nachdem sie das Meer trockenen Fußes durchquert hat, und erkennt an, dass der Herr sein Werk getan hat. So verehren sie ihn und glauben ihm und seinem Diener Mose. 2. Mose 14, 30#30. 14, 29: Der deutliche Gegensatz zwischen Israel und Ägypten wird nochmals wiederholt: Die eine Nation ist verstockt und wird geschlagen, ihre Leichen liegen am Meeresufer, nachdem sie anerkannt hatten, dass der Herr siegreich ist; die andere Nation steht lebend am Ufer, nachdem sie das Meer trockenen Fußes durchquert hat, und erkennt an, dass der Herr sein Werk getan hat. So verehren sie ihn und glauben ihm und seinem Diener Mose. 2. Mose 14, 31#31. 14, 29: Der deutliche Gegensatz zwischen Israel und Ägypten wird nochmals wiederholt: Die eine Nation ist verstockt und wird geschlagen, ihre Leichen liegen am Meeresufer, nachdem sie anerkannt hatten, dass der Herr siegreich ist; die andere Nation steht lebend am Ufer, nachdem sie das Meer trockenen Fußes durchquert hat, und erkennt an, dass der Herr sein Werk getan hat. So verehren sie ihn und glauben ihm und seinem Diener Mose. 2. Mose 15, 1#1. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 2#2. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 3#3. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 4#4. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 5#5. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 6#6. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 7#7. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 8#8. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 9#9. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 10#10. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 11#11. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 12#12. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 13#13. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 14#14. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 15#15. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 16#16. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 17#17. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 18#18. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 19#19. 2. Mose 15, 20#20. 15, 20: die Prophetin. Mirjam war die erste Frau, die mit dieser Bezeichnung geehrt wurde. Sie selbst sagte, der Herr habe zu ihr geredet (4. Mose 12, 2). Offensichtlich spielte sie eine wichtige Rolle bei diesen Rettungsaktionen, denn der Prophet Micha sagt, dass Gott Israel durch die Hand von Mose, Aaron und Mirjam rettete (Micha 6, 4). Andere Frauen, die diese seltene Ehre empfingen, waren Debora (Richter 4, 4); Hulda (2. Könige 22, 14); die Frau Jesajas (Jesaja 8, 3); Hanna (Lukas 2, 36) und die vier Töchter des Philippus (Apostelgeschichte 21, 9). 2. Mose 15, 21#21. 2. Mose 15, 22#22. 2. Mose 15, 23#23. 2. Mose 15, 24#24. 15, 24: murrte das Volk gegen Mose. Israels Erinnerung an den Sieg erwies sich als äußerst kurzlebig. Die persönlichen Erklärungen in ihrer Ode an den Herrn lösten sich drei Tage später in Luft auf. Ihr Glaube an Mose verschwand von der Bildfläche (14, 31). Ihre Frage nach Trinkwasser kehrte in grober Weise alle jüngsten Bestätigungen fort, dass Gott des Lobes wert ist, weil er Wunder getan hat und sie eindeutig in ihr Land führte. 2. Mose 15, 25#25. 15, 25: da wurde das Wasser süß. Da von keinem Baum bekannt ist, dass sein Holz ungenießbares Wasser auf natürliche Weise genießbar macht, muss es sich um ein Wunder gehandelt haben, durch das Gott seine Bereitwilligkeit und Fähigkeit zeigte, für sein Volk in widrigem Umständen zu sorgen. Mara wird üblicherweise mit dem heutigen Ain Hawara in Verbindung gebracht, wo immer noch brackiges und ungenießbares Wasser vorkommt. prüfte er sie. Das hier verwendete hebr. Wort kann man wie folgt übersetzen: »Etwas oder jemanden einer schwierige Situation ausliefern, um die Qualität zu prüfen.« Dasselbe tat Gott mit Israel später in Rephidim (17, 1-7), am Sinai (20, 20) und in Tabera (4. Mose 11, 1-3; 13, 26-33). Niemand kann Gott selbst in dieser Weise prüfen (5. Mose 6, 16) – im Gegensatz zum Menschen braucht sein Charakter oder Handeln nicht geprüft zu werden. 2. Mose 15, 26#26. 15, 26: der HERR, dein Arzt. Da dies beschreibt, was er ist – Jahwe- Rapha –, wird Gehorsam gegenüber seinen göttlichen Anweisungen und Führungen offenbar zur Heilung führen, im Gegensatz zu den Konsequenzen der Plagen, von denen Ägypten heimgesucht wurde. Diese Verheißung ist in diesem Zusammenhang auf Israel beschränkt und galt wahrscheinlich nur für die Dauer des Exodus. 2. Mose 15, 27#27. 15, 27: Elim. Der nächste Halteplatz – wahrscheinlich das heutige Wadi Garandel –, verfügte über reichliche Wasservorkommen. Gott wollte sie auf dem rechten Weg führen – und er tat es auch! 2. Mose 16, 1#1. 16, 1: Wüste Sin. Weitere Details über die Lagerstätten auf der Wanderung von Ramses nach Sukkot und darüber hinaus finden sich in 4. Mose 33, 5-11. Diese Route führt außerdem Dophka als nächsten Halt auf (4. Mose 33, 12). Sofern es dem heutigen Debbet er Ramle entspricht, liegt Dophka im Südwesten der Sinai-Halbinsel auf der direkten Verbindungslinie zwischen Elim und Sinai. fünfzehnten Tag des zweiten Monats. Dreißig Tage nach ihrem Aufbruch von Ramses. 2. Mose 16, 2#2. 16, 2: die ganze Gemeinde … murrte. Als einheitliche Gruppe charakterisiert wurden sie von dieser Haltung des Negativismus. Als sie sich der Ressourcenknappheit in der Wüste gegenüber sahen, sehnten sie sich nach dem Überfluss, den sie aus Ägypten kannten. Das Land, in welchem sie versklavt waren, sah im Vergleich zur Wüste gut aus. Dass sie so bald nach den fürsorglichen Wundern des Herrn murrten, zeigt nur, wie kurzlebig ihr Gedächtnis war und wie sehr sie sich um sich selbst drehten. 2. Mose 16, 3#3. 16, 3: durch die Hand des HERRN im Land Ägypten gestorben. Unglaublicherweise erkannten die Israeliten auch bei ihrem Murren noch an, dass es der Herr war, der in ihr Leben eingriff. Mit Sarkasmus sagten sie, dass sie lieber in Ägypten gestorben wären. Nun meinten sie, dass die Hand des Herrn, die sie nur einem Monat zuvor in ihrem Lied so gepriesen hatten (15, 6), sie besser in Ägypten getötet hätte. 2. Mose 16, 4#4. 16, 4: ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen. Gottes antwortete auf ihr Murren in seiner Gnade mit der Verheißung von Überfluss an Brot, das sie so vermissten. Gottes Anweisungen, wie sie das Brot aufsammeln sollten, prüften ebenfalls ihren Gehorsam ihm gegenüber (V. 4.5.16.26-28). S. Anm. zu 16, 31. 2. Mose 16, 5#5. 16, 5: Dasselbe Prinzip, nur in größerem Maßstab, sollte später die Nation während des Sabbatjahrs und danach ernähren (vgl. 3. Mose 25, 1822). 2. Mose 16, 6#6. 16, 6: sollt ihr erkennen. Israels Gedächtnisverlust sollte von nur kurzer Dauer sein, denn noch am selben Tag dieses Murrens sollten sie nicht nur Gottes Fürsorge erleben, sondern sie sollten auch vollmächtig daran erinnert werden, wer sie aus Ägypten herausgeführt hatte: der Herr, ihr Gott (vgl. V. 11.12). 2. Mose 16, 7#7. 16, 7: die Herrlichkeit des HERRN. Als das Volk am nächsten Tag den Beginn der täglichen Versorgung mit Brot sah, sah es auch die Herrlichkeit des Herrn. Das ist ein angemessener Ausdruck, weil Gott durch sein Handeln zeigte, dass er bei seinem Volk gegenwärtig ist. »Herrlichkeit« bezieht sich üblicherweise auf Gottes wahrnehmbare Gegenwart, mit der er sich eindrucksvoll offenbart und zur Anbetung führt. euer Murren. Mit dieser vierfachen Wiederholung dieses Ausdrucks (V. 6-9) im Zusammenhang der Anweisungen, wie der Herr für sie sorgte, wird herausgestellt, wie Gott in seiner Gnade auf ihre Bedürfnisse einging – im Gegensatz zu ihrem undankbaren Murren gegen ihn. Eine eindrückliche poetische Präsentation dieses Gegensatzes findet sich in Psalm 78, 17-25. 2. Mose 16, 8#8. 2. Mose 16, 9#9. 2. Mose 16, 10#10. 2. Mose 16, 11#11. 2. Mose 16, 12#12. 2. Mose 16, 13#13. 16, 13: Wachteln. Der Psalmist hebt allen Zweifel daran auf, ob es sich hier wirklich um echte Vögel der Rebhuhn-Familie handelte oder um etwas anderes, denn er nannte sie »beschwingte Vögel« und in der vorhergehenden Zeile dieses Parallelismus beschreibt er die Versorgung mit Wachteln so, dass Gott »Fleisch auf sie regnen ließ« (Psalm 78, 27). Bei der Rückkehr in ihre eigentliche Heimat fielen diese Wandervögel oft auf die Erdoberfläche, wenn sie vom langen Flug erschöpft waren. Alte ägyptische Bilder zeigen Menschen, die Wachteln fangen, indem sie Netze über die Büsche warfen, in denen sie nisteten. 2. Mose 16, 14#14. 2. Mose 16, 15#15. 2. Mose 16, 16#16. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 17#17. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 18#18. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 19#19. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 20#20. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 21#21. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 22#22. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 23#23. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 24#24. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 25#25. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 26#26. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 27#27. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 28#28. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 29#29. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 30#30. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 31#31. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 32#32. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 33#33. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 34#34. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 35#35. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 36#36. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 17, 1#1. 17, 1: Rephidim. Das ist das heutige Wadi Refajid. 2. Mose 17, 2#2. 17, 2: stritten sie. Dieses Mal stritt das Volk mit Mose und machte ihm Vorwürfe, weil er sie, wie sie meinten, zu einem Ort ohne Wasser geführt hatte. Sie reagierten so heftig, dass Mose dachte, er würde gesteinigt (V. 4). Bezeichnenderweise war das Volk nicht ohne Gottes Führung nach Rephidim gekommen (V. 1), die sich in der Wolkenund Feuersäule zeigte. In ihrer emotionalen Reaktion konnte das Volk einfach nicht sehen, dass der Beweis für Gottes Führung direkt vor ihren Augen war. 2. Mose 17, 3#3. 2. Mose 17, 4#4. 17, 4: schrie Mose zum HERRN. Der Anführer wandte sich im Gebet an Gott, wohingegen das Volk, statt seinem Beispiel zu folgen, sich gegen seinen Anführer wandte. Moses Bitte war kein Einzelfall. Sein Leben war von Gebet geprägt (vgl. 15, 25; 32, 30-32; 4. Mose 11, 2.11; 12, 13; 14, 13.19) und von Hinwendung zu Gott, um bei ihm Lösungen für Probleme und Krisen zu suchen. 2. Mose 17, 5#5. 17, 5: Tritt hin vor … ich will dort vor dir … stehen. Durch diese Worte in seinen Anweisungen an Mose bekräftigte der Herr sowohl die Führungsposition Moses als auch seine eigene Gegenwart. Damit beantwortete er den Vorwurf des Volkes gegen Mose und ihren unterschwelligen Zweifel an seiner Gegenwart (V. 7). Er griff sogar durch ein Wunder ein! 2. Mose 17, 6#6. 17, 5: Tritt hin vor … ich will dort vor dir … stehen. Durch diese Worte in seinen Anweisungen an Mose bekräftigte der Herr sowohl die Führungsposition Moses als auch seine eigene Gegenwart. Damit beantwortete er den Vorwurf des Volkes gegen Mose und ihren unterschwelligen Zweifel an seiner Gegenwart (V. 7). Er griff sogar durch ein Wunder ein! 2. Mose 17, 7#7. 17, 7: Massa und Meriba. Diese treffenden Namen, die den Orten gegeben wurden, bedeuten »Prüfung« und »Streit«. Sie repräsentieren einen enttäuschenden Höhepunkt bei all dem, was sie an Gottes wunderbare Fürsorge und Führung erfahren hatten (vgl. Psalm 95, 7, 8; Hebräer 3, 7.8). 2. Mose 17, 8#8. 17, 8: kam Amalek und kämpfte. Die Amalekiter sind benannt nach Amalek, dem Enkel Esaus, und lebten als Nomaden in der Wüste Negev. Die erste militärische Auseinandersetzung mit ihnen hatte Israel bei Rephidim in der Wüste (2. Mose 17, 8-13; 5. Mose 25, 17.18). Infolge dessen wurden die Amalekiter von Gott zur Vernichtung verdammt (17, 14; 4. Mose 24, 20; 5. Mose 25, 19), aber nicht zur sofortigen (17, 16). Die Amalekiter schlugen das ungehorsame Israel bei Horma (4. Mose 14, 43-45). Saul versagte darin, sie zu vernichten, wie Gott es angeordnet hatte (1. Samuel 15, 2.3.9). Später bekämpfte und schlug David die Amalekiter (1. Samuel 30, 1-20). Zur Zeit von Hiskia wurde der amalekitische Überrest im Land endgültig vernichtet (ca. 716-687 v.Chr.). Die späteren Nachkommen von Agag (Esther 3, 1), dem amalekitischen König zur Zeit Sauls, wurden zur Zeit von Esther und Mordechai in Persien vernichtet (ca. 473 v.Chr.; Esther 2, 5.8-10). 2. Mose 17, 9#9. 17, 9: Durch seine durchlebten Umstände hatte Israel gelernt, wie Gott für Nahrung und Wasser sorgt. Durch den Kampf mussten sie nun lernen, dass Gott auch den Sieg über feindliche Nachbarvölker bewirkt. 17, 9 Josua ua. Der Name von Moses Adjutant bzw. persönlichem Minister (24, 13; 33, 11; Josua 1, 1) taucht hier zum ersten Mal im 2. Buch Mose auf. Sein Auftrag, ein Sonderkommando zu rekrutieren, war Bestandteil seiner Vorbereitung auf die militärische Führerschaft Israels. Zu diesem Zeitpunkt hieß er eigentlich noch Hoschea; dieser Name wurde später bei Kadesch zu Josua ua geändert, bevor er auf Erkundungsstreifzug nach Kanaan ging (4. Mose 13, 16). In dieser Phase konnte Israel nicht als kampferprobte Armee bezeichnet werden und war noch nicht einmal militärisch geübt und vorbereitet (s. Einleitung zu Josua ua). Stab Gottes. Der Stab, den Mose in seiner Hand hielt, war kein Zauberstab, sondern war zuvor dazu gebraucht worden, mittels des erwählten Anführers jene Wunder auszulösen, die Gott bewirkte und über welche Gott Mose zuvor informiert hatte. Daher wurde dieser Stab zum Symbol von Gottes persönlichem und vollmächtigem Eingreifen, wobei Moses erhobene Arme vielleicht sein ringendes Bitten an Gott symbolisieren. Das Auf und Nieder des Kampfes hing nicht nur aus psychologischer Motivation vom Heben oder Senken der Hände Moses ab, welches die Soldaten bei ihrem Anführer auf dem Berg beobachteten. Es hing auch von mehr ab als nur von Moses Fürbitte für sie. Diese Schwankungen zeigten und bestätigten, dass sie von Gott abhängig sein müssen, um im Kampf zu siegen, und dass sie nicht auf ihre eigene Kraft und ihren eigenen Eifer vertrauen dürfen. Außerdem wurde dadurch Moses Position bestätigt, sowohl was seine Beziehung zu Gott betraf als auch in seiner Bedeutung für das Wohlergehen und die Sicherheit des Volkes. Sie hatten ihm heftige Vorwürfe wegen ihrer Probleme gemacht, aber Gott bestätigte, dass er als Führer eingesetzt ist. 2. Mose 17, 10#10. 17, 9: Durch seine durchlebten Umstände hatte Israel gelernt, wie Gott für Nahrung und Wasser sorgt. Durch den Kampf mussten sie nun lernen, dass Gott auch den Sieg über feindliche Nachbarvölker bewirkt. 17, 9 Josua ua. Der Name von Moses Adjutant bzw. persönlichem Minister (24, 13; 33, 11; Josua 1, 1) taucht hier zum ersten Mal im 2. Buch Mose auf. Sein Auftrag, ein Sonderkommando zu rekrutieren, war Bestandteil seiner Vorbereitung auf die militärische Führerschaft Israels. Zu diesem Zeitpunkt hieß er eigentlich noch Hoschea; dieser Name wurde später bei Kadesch zu Josua ua geändert, bevor er auf Erkundungsstreifzug nach Kanaan ging (4. Mose 13, 16). In dieser Phase konnte Israel nicht als kampferprobte Armee bezeichnet werden und war noch nicht einmal militärisch geübt und vorbereitet (s. Einleitung zu Josua ua). Stab Gottes. Der Stab, den Mose in seiner Hand hielt, war kein Zauberstab, sondern war zuvor dazu gebraucht worden, mittels des erwählten Anführers jene Wunder auszulösen, die Gott bewirkte und über welche Gott Mose zuvor informiert hatte. Daher wurde dieser Stab zum Symbol von Gottes persönlichem und vollmächtigem Eingreifen, wobei Moses erhobene Arme vielleicht sein ringendes Bitten an Gott symbolisieren. Das Auf und Nieder des Kampfes hing nicht nur aus psychologischer Motivation vom Heben oder Senken der Hände Moses ab, welches die Soldaten bei ihrem Anführer auf dem Berg beobachteten. Es hing auch von mehr ab als nur von Moses Fürbitte für sie. Diese Schwankungen zeigten und bestätigten, dass sie von Gott abhängig sein müssen, um im Kampf zu siegen, und dass sie nicht auf ihre eigene Kraft und ihren eigenen Eifer vertrauen dürfen. Außerdem wurde dadurch Moses Position bestätigt, sowohl was seine Beziehung zu Gott betraf als auch in seiner Bedeutung für das Wohlergehen und die Sicherheit des Volkes. Sie hatten ihm heftige Vorwürfe wegen ihrer Probleme gemacht, aber Gott bestätigte, dass er als Führer eingesetzt ist. 2. Mose 17, 11#11. 17, 9: Durch seine durchlebten Umstände hatte Israel gelernt, wie Gott für Nahrung und Wasser sorgt. Durch den Kampf mussten sie nun lernen, dass Gott auch den Sieg über feindliche Nachbarvölker bewirkt. 17, 9 Josua ua. Der Name von Moses Adjutant bzw. persönlichem Minister (24, 13; 33, 11; Josua 1, 1) taucht hier zum ersten Mal im 2. Buch Mose auf. Sein Auftrag, ein Sonderkommando zu rekrutieren, war Bestandteil seiner Vorbereitung auf die militärische Führerschaft Israels. Zu diesem Zeitpunkt hieß er eigentlich noch Hoschea; dieser Name wurde später bei Kadesch zu Josua ua geändert, bevor er auf Erkundungsstreifzug nach Kanaan ging (4. Mose 13, 16). In dieser Phase konnte Israel nicht als kampferprobte Armee bezeichnet werden und war noch nicht einmal militärisch geübt und vorbereitet (s. Einleitung zu Josua ua). Stab Gottes. Der Stab, den Mose in seiner Hand hielt, war kein Zauberstab, sondern war zuvor dazu gebraucht worden, mittels des erwählten Anführers jene Wunder auszulösen, die Gott bewirkte und über welche Gott Mose zuvor informiert hatte. Daher wurde dieser Stab zum Symbol von Gottes persönlichem und vollmächtigem Eingreifen, wobei Moses erhobene Arme vielleicht sein ringendes Bitten an Gott symbolisieren. Das Auf und Nieder des Kampfes hing nicht nur aus psychologischer Motivation vom Heben oder Senken der Hände Moses ab, welches die Soldaten bei ihrem Anführer auf dem Berg beobachteten. Es hing auch von mehr ab als nur von Moses Fürbitte für sie. Diese Schwankungen zeigten und bestätigten, dass sie von Gott abhängig sein müssen, um im Kampf zu siegen, und dass sie nicht auf ihre eigene Kraft und ihren eigenen Eifer vertrauen dürfen. Außerdem wurde dadurch Moses Position bestätigt, sowohl was seine Beziehung zu Gott betraf als auch in seiner Bedeutung für das Wohlergehen und die Sicherheit des Volkes. Sie hatten ihm heftige Vorwürfe wegen ihrer Probleme gemacht, aber Gott bestätigte, dass er als Führer eingesetzt ist. 2. Mose 17, 12#12. 17, 9: Durch seine durchlebten Umstände hatte Israel gelernt, wie Gott für Nahrung und Wasser sorgt. Durch den Kampf mussten sie nun lernen, dass Gott auch den Sieg über feindliche Nachbarvölker bewirkt. 17, 9 Josua ua. Der Name von Moses Adjutant bzw. persönlichem Minister (24, 13; 33, 11; Josua 1, 1) taucht hier zum ersten Mal im 2. Buch Mose auf. Sein Auftrag, ein Sonderkommando zu rekrutieren, war Bestandteil seiner Vorbereitung auf die militärische Führerschaft Israels. Zu diesem Zeitpunkt hieß er eigentlich noch Hoschea; dieser Name wurde später bei Kadesch zu Josua ua geändert, bevor er auf Erkundungsstreifzug nach Kanaan ging (4. Mose 13, 16). In dieser Phase konnte Israel nicht als kampferprobte Armee bezeichnet werden und war noch nicht einmal militärisch geübt und vorbereitet (s. Einleitung zu Josua ua). Stab Gottes. Der Stab, den Mose in seiner Hand hielt, war kein Zauberstab, sondern war zuvor dazu gebraucht worden, mittels des erwählten Anführers jene Wunder auszulösen, die Gott bewirkte und über welche Gott Mose zuvor informiert hatte. Daher wurde dieser Stab zum Symbol von Gottes persönlichem und vollmächtigem Eingreifen, wobei Moses erhobene Arme vielleicht sein ringendes Bitten an Gott symbolisieren. Das Auf und Nieder des Kampfes hing nicht nur aus psychologischer Motivation vom Heben oder Senken der Hände Moses ab, welches die Soldaten bei ihrem Anführer auf dem Berg beobachteten. Es hing auch von mehr ab als nur von Moses Fürbitte für sie. Diese Schwankungen zeigten und bestätigten, dass sie von Gott abhängig sein müssen, um im Kampf zu siegen, und dass sie nicht auf ihre eigene Kraft und ihren eigenen Eifer vertrauen dürfen. Außerdem wurde dadurch Moses Position bestätigt, sowohl was seine Beziehung zu Gott betraf als auch in seiner Bedeutung für das Wohlergehen und die Sicherheit des Volkes. Sie hatten ihm heftige Vorwürfe wegen ihrer Probleme gemacht, aber Gott bestätigte, dass er als Führer eingesetzt ist. 2. Mose 17, 13#13. 17, 9: Durch seine durchlebten Umstände hatte Israel gelernt, wie Gott für Nahrung und Wasser sorgt. Durch den Kampf mussten sie nun lernen, dass Gott auch den Sieg über feindliche Nachbarvölker bewirkt. 17, 9 Josua ua. Der Name von Moses Adjutant bzw. persönlichem Minister (24, 13; 33, 11; Josua 1, 1) taucht hier zum ersten Mal im 2. Buch Mose auf. Sein Auftrag, ein Sonderkommando zu rekrutieren, war Bestandteil seiner Vorbereitung auf die militärische Führerschaft Israels. Zu diesem Zeitpunkt hieß er eigentlich noch Hoschea; dieser Name wurde später bei Kadesch zu Josua ua geändert, bevor er auf Erkundungsstreifzug nach Kanaan ging (4. Mose 13, 16). In dieser Phase konnte Israel nicht als kampferprobte Armee bezeichnet werden und war noch nicht einmal militärisch geübt und vorbereitet (s. Einleitung zu Josua ua). Stab Gottes. Der Stab, den Mose in seiner Hand hielt, war kein Zauberstab, sondern war zuvor dazu gebraucht worden, mittels des erwählten Anführers jene Wunder auszulösen, die Gott bewirkte und über welche Gott Mose zuvor informiert hatte. Daher wurde dieser Stab zum Symbol von Gottes persönlichem und vollmächtigem Eingreifen, wobei Moses erhobene Arme vielleicht sein ringendes Bitten an Gott symbolisieren. Das Auf und Nieder des Kampfes hing nicht nur aus psychologischer Motivation vom Heben oder Senken der Hände Moses ab, welches die Soldaten bei ihrem Anführer auf dem Berg beobachteten. Es hing auch von mehr ab als nur von Moses Fürbitte für sie. Diese Schwankungen zeigten und bestätigten, dass sie von Gott abhängig sein müssen, um im Kampf zu siegen, und dass sie nicht auf ihre eigene Kraft und ihren eigenen Eifer vertrauen dürfen. Außerdem wurde dadurch Moses Position bestätigt, sowohl was seine Beziehung zu Gott betraf als auch in seiner Bedeutung für das Wohlergehen und die Sicherheit des Volkes. Sie hatten ihm heftige Vorwürfe wegen ihrer Probleme gemacht, aber Gott bestätigte, dass er als Führer eingesetzt ist. 2. Mose 17, 14#14. 17, 14: Schreibe das zum Gedenken in ein Buch und präge es. Mose hatte in der Regierungsschule des Pharao Schreiben und Dokumentation gelernt. Außer den biblischen Schriften wurden weitere offizielle hebräische Dokumente geschrieben, und in diesem Fall diente die Dokumentation insbesondere dem Gedenken des Sieges beim ersten Kampf, in den die Nation geraten war. Gott sprach von dem »Buch«, also hatte Mose es offenbar bereits begonnen. Es handelt sich hier also nicht um den ersten Eintrag in das später so genannte »Buch von den Kriegen des Herrn« (4. Mose 21, 14). Es war höchst wichtig, es aufzuschreiben, damit die Fakten bestätigt werden konnten und nicht nur von menschlicher Erinnerung oder rein mündlicher Tradition abhängig sind. das Andenken … austilgen. Die Amalekiter hatten die ganze Nation Israel zur Auslöschung verurteilt (vgl. Psalm 83, 5-8), aber durch Gottes Verfügung traf dieses Urteil nun auf die Amalekiter selbst. Das Urteil wurde zur Zeit von Saul und David zum Teil erfüllt (vgl. 1. Samuel 15, 1-9 und 2. Samuel 1, 1; 8, 11.12), und danach wird es nur noch selten erwähnt. Doch weil Saul ungehorsam war und den Amalekiter-König Agag und einen Teil seines Volkes verschonte (1. Samuel 15, 7-9), verlor er seinen Thron (V. 23). Samuel tötete Agag (V. 33), aber einige Amalekiter überlebten und kehrte wenige Jahre später zurück, um den Süden Israels anzugreifen und sogar Davids Familie gefangen zu nehmen (1. Samuel 30, 1-5). David tötete alle Amalekiter (V. 16.17) bis auf 400, die entkamen. Haman, der später zur Zeit von Esther versuchte, die Juden auszurotten, war ein Nachkomme von Agag (vgl. Esther 3, 1.6). 2. Mose 17, 15#15. 17, 15: Der HERR ist mein Panier. Indem Mose dem Altar diese Bezeichnung für den Herrn gab, Jahwe-Nissi, erklärte Mose den Herrn selbst zum Panier oder Feldzeichen seines Volkes. 2. Mose 17, 16#16. 17, 16: eine Hand zum Schwur erhoben. Wegen der Schwierigkeit des hebr. Textes ist auch eine alternative Übersetzung möglich: »Eine Hand ist auf dem / gegen den Thron / das Panier Jahwes.« Das spricht von flehentlichem Bitten oder Geloben. Vom Kontext her ist die Bedeutung auch unabhängig von der Übersetzungsvariante klar: Das fortdauernde Problem mit Amalek bestand nicht nur darin, dass die eine Nation die andere anfeindete, sondern es bestand Krieg zwischen Gott und Amalek. 2. Mose 18, 1#1. 18, 1: als Jethro … alles hörte. Man darf nicht unterschätzen, wie gut alte Völker an Informationen herankamen. Nachrichten über bedeutende Ereignisse in anderen Ländern verbreiteten sich schnell und gründlich von einem Ort zum anderen. Das geschah oft über Händlerk arawanen, die den Fruchtbaren Halbmond durchquerten, oder mittels Boten und anderer offizieller Beziehungen zwischen den Nationen. In Jethros Fall war seine Kenntnis über die Wüstenwanderung Israels jedenfalls durch Auskunft von Zippora und ihren Söhnen ergänzt worden, nachdem Mose sie nach Hause geschickt hatte (V. 2). 2. Mose 18, 2#2. 2. Mose 18, 3#3. 2. Mose 18, 4#4. 2. Mose 18, 5#5. 2. Mose 18, 6#6. 2. Mose 18, 7#7. 18, 7: Auf Moses Zeugnis reagierte Jethro mit Lob und Opfern, was Anzeichen für seinen Glauben sind. Außerdem war ihm völlig klar, wie unvergleichlich Jahwe ist (V. 11). Der Priester von Midian (V. 1) verehrte sicherlich nicht die Götter Midians! Da die Midianiter allgemein als Götzendiener angesehen wurden (vgl. 4. Mose 25, 17.18; 31, 2.3.16), muss Jethro sich sehr von seinen Zeitgenossen unterschieden haben. Dieser Unterschied wird besonders dadurch deutlich, dass Aaron und die Ältesten zusammen mit ihm anbeten und Gemeinschaft mit ihm haben (V. 12). 2. Mose 18, 8#8. 18, 7: Auf Moses Zeugnis reagierte Jethro mit Lob und Opfern, was Anzeichen für seinen Glauben sind. Außerdem war ihm völlig klar, wie unvergleichlich Jahwe ist (V. 11). Der Priester von Midian (V. 1) verehrte sicherlich nicht die Götter Midians! Da die Midianiter allgemein als Götzendiener angesehen wurden (vgl. 4. Mose 25, 17.18; 31, 2.3.16), muss Jethro sich sehr von seinen Zeitgenossen unterschieden haben. Dieser Unterschied wird besonders dadurch deutlich, dass Aaron und die Ältesten zusammen mit ihm anbeten und Gemeinschaft mit ihm haben (V. 12). 2. Mose 18, 9#9. 18, 7: Auf Moses Zeugnis reagierte Jethro mit Lob und Opfern, was Anzeichen für seinen Glauben sind. Außerdem war ihm völlig klar, wie unvergleichlich Jahwe ist (V. 11). Der Priester von Midian (V. 1) verehrte sicherlich nicht die Götter Midians! Da die Midianiter allgemein als Götzendiener angesehen wurden (vgl. 4. Mose 25, 17.18; 31, 2.3.16), muss Jethro sich sehr von seinen Zeitgenossen unterschieden haben. Dieser Unterschied wird besonders dadurch deutlich, dass Aaron und die Ältesten zusammen mit ihm anbeten und Gemeinschaft mit ihm haben (V. 12). 2. Mose 18, 10#10. 18, 7: Auf Moses Zeugnis reagierte Jethro mit Lob und Opfern, was Anzeichen für seinen Glauben sind. Außerdem war ihm völlig klar, wie unvergleichlich Jahwe ist (V. 11). Der Priester von Midian (V. 1) verehrte sicherlich nicht die Götter Midians! Da die Midianiter allgemein als Götzendiener angesehen wurden (vgl. 4. Mose 25, 17.18; 31, 2.3.16), muss Jethro sich sehr von seinen Zeitgenossen unterschieden haben. Dieser Unterschied wird besonders dadurch deutlich, dass Aaron und die Ältesten zusammen mit ihm anbeten und Gemeinschaft mit ihm haben (V. 12). 2. Mose 18, 11#11. 18, 7: Auf Moses Zeugnis reagierte Jethro mit Lob und Opfern, was Anzeichen für seinen Glauben sind. Außerdem war ihm völlig klar, wie unvergleichlich Jahwe ist (V. 11). Der Priester von Midian (V. 1) verehrte sicherlich nicht die Götter Midians! Da die Midianiter allgemein als Götzendiener angesehen wurden (vgl. 4. Mose 25, 17.18; 31, 2.3.16), muss Jethro sich sehr von seinen Zeitgenossen unterschieden haben. Dieser Unterschied wird besonders dadurch deutlich, dass Aaron und die Ältesten zusammen mit ihm anbeten und Gemeinschaft mit ihm haben (V. 12). 2. Mose 18, 12#12. 18, 7: Auf Moses Zeugnis reagierte Jethro mit Lob und Opfern, was Anzeichen für seinen Glauben sind. Außerdem war ihm völlig klar, wie unvergleichlich Jahwe ist (V. 11). Der Priester von Midian (V. 1) verehrte sicherlich nicht die Götter Midians! Da die Midianiter allgemein als Götzendiener angesehen wurden (vgl. 4. Mose 25, 17.18; 31, 2.3.16), muss Jethro sich sehr von seinen Zeitgenossen unterschieden haben. Dieser Unterschied wird besonders dadurch deutlich, dass Aaron und die Ältesten zusammen mit ihm anbeten und Gemeinschaft mit ihm haben (V. 12). 2. Mose 18, 13#13. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 14#14. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 15#15. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 16#16. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 17#17. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 18#18. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 19#19. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 20#20. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 21#21. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 22#22. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 23#23. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 24#24. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 25#25. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 26#26. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 27#27. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 19, 1#1. 19, 1 – 40, 38: Dieser Abschnitt beschreibt Israels etwa 11-monatigen Aufenthalt am Sinai (vgl. 19, 1 mit 4. Mose 10, 11). 2. Mose 19, 2#2. 2. Mose 19, 3#3. 19, 3: Die Israeliten erkannten in Gottes Worten eine Kurzfassung des vertrauten Musters eines Oberherrschaftsvertrages (einer vertraglich geregelten Beziehung der Autorität und Unterordnung): eine Präambel (V. 3), ein historisches Vorwort (V. 4), bestimmte Vereinbarungen (V. 5a) und Segnungen (V. 5b-6a). Die Einwilligung in einer feierlichen Versammlung wurde üblicherweise im letztendlichen Vertragsdokument aufgezeichnet. Hier folgt sie, nachdem ihnen der Vertrag präsentiert worden ist (V. 7.8). S. Anm. zu 24, 7. 19, 3 vom Berg aus. Nun war das Zeichen erfüllt, das der Herr ausdrücklich an Mose gegeben hatte, als dieser noch in Midian war (3, 12) und das bestätigte, dass Gott ihn tatsächlich gesandt hat. Hier stand er nun mit dem Volk vor dem Berg Gottes. Haus Jakobs … Kindern Israels. Mit dieser zweifachen Bezeichnung der Nation erinnerte der Herr sie an ihren bescheidenen Anfang als Nachkommen Abrahams durch Isaak und Jakob, die mit ihnen in Ägypten waren, und an ihren neuen Status als Nation (Kinder = Volk). 2. Mose 19, 4#4. 19, 3: Die Israeliten erkannten in Gottes Worten eine Kurzfassung des vertrauten Musters eines Oberherrschaftsvertrages (einer vertraglich geregelten Beziehung der Autorität und Unterordnung): eine Präambel (V. 3), ein historisches Vorwort (V. 4), bestimmte Vereinbarungen (V. 5a) und Segnungen (V. 5b-6a). Die Einwilligung in einer feierlichen Versammlung wurde üblicherweise im letztendlichen Vertragsdokument aufgezeichnet. Hier folgt sie, nachdem ihnen der Vertrag präsentiert worden ist (V. 7.8). S. Anm. zu 24, 7. 19, 3 vom Berg aus. Nun war das Zeichen erfüllt, das der Herr ausdrücklich an Mose gegeben hatte, als dieser noch in Midian war (3, 12) und das bestätigte, dass Gott ihn tatsächlich gesandt hat. Hier stand er nun mit dem Volk vor dem Berg Gottes. Haus Jakobs … Kindern Israels. Mit dieser zweifachen Bezeichnung der Nation erinnerte der Herr sie an ihren bescheidenen Anfang als Nachkommen Abrahams durch Isaak und Jakob, die mit ihnen in Ägypten waren, und an ihren neuen Status als Nation (Kinder = Volk). 2. Mose 19, 5#5. 19, 3: Die Israeliten erkannten in Gottes Worten eine Kurzfassung des vertrauten Musters eines Oberherrschaftsvertrages (einer vertraglich geregelten Beziehung der Autorität und Unterordnung): eine Präambel (V. 3), ein historisches Vorwort (V. 4), bestimmte Vereinbarungen (V. 5a) und Segnungen (V. 5b-6a). Die Einwilligung in einer feierlichen Versammlung wurde üblicherweise im letztendlichen Vertragsdokument aufgezeichnet. Hier folgt sie, nachdem ihnen der Vertrag präsentiert worden ist (V. 7.8). S. Anm. zu 24, 7. 19, 3 vom Berg aus. Nun war das Zeichen erfüllt, das der Herr ausdrücklich an Mose gegeben hatte, als dieser noch in Midian war (3, 12) und das bestätigte, dass Gott ihn tatsächlich gesandt hat. Hier stand er nun mit dem Volk vor dem Berg Gottes. Haus Jakobs … Kindern Israels. Mit dieser zweifachen Bezeichnung der Nation erinnerte der Herr sie an ihren bescheidenen Anfang als Nachkommen Abrahams durch Isaak und Jakob, die mit ihnen in Ägypten waren, und an ihren neuen Status als Nation (Kinder = Volk). 2. Mose 19, 6#6. 19, 3: Die Israeliten erkannten in Gottes Worten eine Kurzfassung des vertrauten Musters eines Oberherrschaftsvertrages (einer vertraglich geregelten Beziehung der Autorität und Unterordnung): eine Präambel (V. 3), ein historisches Vorwort (V. 4), bestimmte Vereinbarungen (V. 5a) und Segnungen (V. 5b-6a). Die Einwilligung in einer feierlichen Versammlung wurde üblicherweise im letztendlichen Vertragsdokument aufgezeichnet. Hier folgt sie, nachdem ihnen der Vertrag präsentiert worden ist (V. 7.8). S. Anm. zu 24, 7. 19, 3 vom Berg aus. Nun war das Zeichen erfüllt, das der Herr ausdrücklich an Mose gegeben hatte, als dieser noch in Midian war (3, 12) und das bestätigte, dass Gott ihn tatsächlich gesandt hat. Hier stand er nun mit dem Volk vor dem Berg Gottes. Haus Jakobs … Kindern Israels. Mit dieser zweifachen Bezeichnung der Nation erinnerte der Herr sie an ihren bescheidenen Anfang als Nachkommen Abrahams durch Isaak und Jakob, die mit ihnen in Ägypten waren, und an ihren neuen Status als Nation (Kinder = Volk). 2. Mose 19, 7#7. 19, 3: Die Israeliten erkannten in Gottes Worten eine Kurzfassung des vertrauten Musters eines Oberherrschaftsvertrages (einer vertraglich geregelten Beziehung der Autorität und Unterordnung): eine Präambel (V. 3), ein historisches Vorwort (V. 4), bestimmte Vereinbarungen (V. 5a) und Segnungen (V. 5b-6a). Die Einwilligung in einer feierlichen Versammlung wurde üblicherweise im letztendlichen Vertragsdokument aufgezeichnet. Hier folgt sie, nachdem ihnen der Vertrag präsentiert worden ist (V. 7.8). S. Anm. zu 24, 7. 19, 3 vom Berg aus. Nun war das Zeichen erfüllt, das der Herr ausdrücklich an Mose gegeben hatte, als dieser noch in Midian war (3, 12) und das bestätigte, dass Gott ihn tatsächlich gesandt hat. Hier stand er nun mit dem Volk vor dem Berg Gottes. Haus Jakobs … Kindern Israels. Mit dieser zweifachen Bezeichnung der Nation erinnerte der Herr sie an ihren bescheidenen Anfang als Nachkommen Abrahams durch Isaak und Jakob, die mit ihnen in Ägypten waren, und an ihren neuen Status als Nation (Kinder = Volk). 2. Mose 19, 8#8. 19, 3: Die Israeliten erkannten in Gottes Worten eine Kurzfassung des vertrauten Musters eines Oberherrschaftsvertrages (einer vertraglich geregelten Beziehung der Autorität und Unterordnung): eine Präambel (V. 3), ein historisches Vorwort (V. 4), bestimmte Vereinbarungen (V. 5a) und Segnungen (V. 5b-6a). Die Einwilligung in einer feierlichen Versammlung wurde üblicherweise im letztendlichen Vertragsdokument aufgezeichnet. Hier folgt sie, nachdem ihnen der Vertrag präsentiert worden ist (V. 7.8). S. Anm. zu 24, 7. 19, 3 vom Berg aus. Nun war das Zeichen erfüllt, das der Herr ausdrücklich an Mose gegeben hatte, als dieser noch in Midian war (3, 12) und das bestätigte, dass Gott ihn tatsächlich gesandt hat. Hier stand er nun mit dem Volk vor dem Berg Gottes. Haus Jakobs … Kindern Israels. Mit dieser zweifachen Bezeichnung der Nation erinnerte der Herr sie an ihren bescheidenen Anfang als Nachkommen Abrahams durch Isaak und Jakob, die mit ihnen in Ägypten waren, und an ihren neuen Status als Nation (Kinder = Volk). 2. Mose 19, 9#9. 19, 9: für alle Zeit glaubt. Der Herr bereitete die bevorstehende Begegnung mit ihm so vor, dass er jegliche spätere Anklage, er selbst habe das Gesetz verfasst und sei dem Herrn auf dem Berg nicht begegnet, gegen Mose verhinderte. Das sollte auch dazu führen, dass das Volk Mose große Ehrerbietung entgegenbrachte. 2. Mose 19, 10#10. 19, 10: heilige sie. Wie bedeutsam und ernst dieser Schritt für die Nation war, wurde dadurch deutlich, dass zwei Tage besonderer Vorbereitung herausgestellt wurden. Die innere Vorbereitung auf die Begegnung mit Gott spiegelte sich in der äußeren Reinigung des Körpers wider. 2. Mose 19, 11#11. 2. Mose 19, 12#12. 19, 12: Was angemessen ist, um einem heiligen Gott zu nahen, konnte gar nicht deutlicher betont werden als durch das Verhängen der Todesstrafe über den, der die Grenzen übertrat, die Gott um den Berg gezogen hatte. Nicht einmal Tiere durften dieses heilige Areal betreten (vgl. Hebräer 12, 20). 2. Mose 19, 13#13. 19, 12: Was angemessen ist, um einem heiligen Gott zu nahen, konnte gar nicht deutlicher betont werden als durch das Verhängen der Todesstrafe über den, der die Grenzen übertrat, die Gott um den Berg gezogen hatte. Nicht einmal Tiere durften dieses heilige Areal betreten (vgl. Hebräer 12, 20). 2. Mose 19, 14#14. 2. Mose 19, 15#15. 19, 15: keiner nahe sich seiner Frau. Damit sie zeremoniell rein blieben (s. 3. Mose 15, 16-18). 2. Mose 19, 16#16. 19, 16: Donnern und Blitzen. Die dramatischen visuellen Begleiterscheinungen von Gottes Gegenwart auf dem Berg, die einhergingen mit einer dichten Wolke und Posaunenschall, beeindruckten die Betrachter nicht nur von Gottes Majestät und Macht, sondern ließen sie erzittern, einschließlich Mose (Hebr 12, 21). Hier geschah etwas gänzlich Ungewöhnliches, und nicht etwas Gewöhnliches wie ein Vulkanausbruch, wie einige Autoren meinen. 2. Mose 19, 17#17. 2. Mose 19, 18#18. 2. Mose 19, 19#19. 2. Mose 19, 20#20. 2. Mose 19, 21#21. 2. Mose 19, 22#22. 2. Mose 19, 23#23. 2. Mose 19, 24#24. 19, 24: die Priester. Da die Gesetzgebung noch bevorstand, war noch keine Priesterschaft in Israel eingeführt. Bei diesen Priestern muss es sich um die Erstgeborenen jeder Familie gehandelt haben, die als Familienpriester dienten, weil sie dem Herrn geweiht worden waren (vgl. 13, 2; 24, 5). Ihr Platz wurde später von den Leviten übernommen (4. Mose 3, 45). 2. Mose 19, 25#25. 2. Mose 20, 1#1. 20, 1: alle diese Worte. Diese allgemeine Beschreibung der zu befolgenden Gebote wurde von Mose auch mit dem Titel die »Zehn Gebote« bezeichnet (34, 28; 5. Mose 4, 13). Aufgrund dieses Nachdrucks darauf, dass Gott selbst diese Worte geredet hat (vgl. 5. Mose 5, 12, 15.16.22.32.33), sind alle Theorien, Israel habe sich der Gesetzesmuster oder -konzepte von umgebenden Nationen bedient, unannehmbar. 2. Mose 20, 2#2. 2. Mose 20, 3#3. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 4#4. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 5#5. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 6#6. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 7#7. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 8#8. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 9#9. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 10#10. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 11#11. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 12#12. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 13#13. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 14#14. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 15#15. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 16#16. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 17#17. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 18#18. 20, 18: zitterte es und stand von ferne. Das Volk wich ängstlich vor den Phänomenen zurück, die diese Erscheinung Gottes auf dem Berg begleiteten. Instinktiv setzten sie Mose in die Position des Mittlers zwischen ihnen und Gott, denn die Kluft zwischen ihnen und ihrem heiligen Gott war so groß, dass sie sich fürchteten, nicht für ein Leben in seiner Gegenwart geeignet zu sein (V. 19). 2. Mose 20, 19#19. 20, 19: Gott soll nicht mit uns reden. Die Israeliten fürchteten um ihr Leben und baten Mose, ihr Mittler zu sein (vgl. Hebräer 12, 18-21). 2. Mose 20, 20#20. 20, 20: Sie wurden aufgefordert, sich vor den Erscheinungen nicht zu fürchten, und außerdem darin unterrichtet, dass eine angemessene Furcht, d.h. Ehrfurcht und Respekt vor Gott, vor Sünde abschreckt. 2. Mose 20, 21#21. 2. Mose 20, 22#22. 20, 22: Opfer, Gaben und Altäre waren dem Volk Israel nicht unbekannt und waren bereits Bestandteil bestimmter Anbetungszeremonien. Weder irdene noch steinerne Altäre sollten auch nur ansatzweise darauf hindeuten, dass sie mit ihrer Form etwas Bestimmtes darstellen sollten. Deshalb stellten die Einschränkungen bezüglich der Form und der Bauweise der Altäre sicher, dass sie in angemessener und schicklicher Weise zur Anbetung verwendet wurden. 3. Mose 1-7 stellt die mosaischen Opfer vor. 2. Mose 20, 23#23. 20, 22: Opfer, Gaben und Altäre waren dem Volk Israel nicht unbekannt und waren bereits Bestandteil bestimmter Anbetungszeremonien. Weder irdene noch steinerne Altäre sollten auch nur ansatzweise darauf hindeuten, dass sie mit ihrer Form etwas Bestimmtes darstellen sollten. Deshalb stellten die Einschränkungen bezüglich der Form und der Bauweise der Altäre sicher, dass sie in angemessener und schicklicher Weise zur Anbetung verwendet wurden. 3. Mose 1-7 stellt die mosaischen Opfer vor. 2. Mose 20, 24#24. 20, 22: Opfer, Gaben und Altäre waren dem Volk Israel nicht unbekannt und waren bereits Bestandteil bestimmter Anbetungszeremonien. Weder irdene noch steinerne Altäre sollten auch nur ansatzweise darauf hindeuten, dass sie mit ihrer Form etwas Bestimmtes darstellen sollten. Deshalb stellten die Einschränkungen bezüglich der Form und der Bauweise der Altäre sicher, dass sie in angemessener und schicklicher Weise zur Anbetung verwendet wurden. 3. Mose 1-7 stellt die mosaischen Opfer vor. 2. Mose 20, 25#25. 20, 22: Opfer, Gaben und Altäre waren dem Volk Israel nicht unbekannt und waren bereits Bestandteil bestimmter Anbetungszeremonien. Weder irdene noch steinerne Altäre sollten auch nur ansatzweise darauf hindeuten, dass sie mit ihrer Form etwas Bestimmtes darstellen sollten. Deshalb stellten die Einschränkungen bezüglich der Form und der Bauweise der Altäre sicher, dass sie in angemessener und schicklicher Weise zur Anbetung verwendet wurden. 3. Mose 1-7 stellt die mosaischen Opfer vor. 2. Mose 20, 26#26. 20, 22: Opfer, Gaben und Altäre waren dem Volk Israel nicht unbekannt und waren bereits Bestandteil bestimmter Anbetungszeremonien. Weder irdene noch steinerne Altäre sollten auch nur ansatzweise darauf hindeuten, dass sie mit ihrer Form etwas Bestimmtes darstellen sollten. Deshalb stellten die Einschränkungen bezüglich der Form und der Bauweise der Altäre sicher, dass sie in angemessener und schicklicher Weise zur Anbetung verwendet wurden. 3. Mose 1-7 stellt die mosaischen Opfer vor. 2. Mose 21, 1#1. 21, 1: Rechtsbestimmungen. Eine Kombination von kasuistischen (Fallgesetzen) und apodiktischen (direkten Anordnungen) Vorschriften als detaillierte Erweiterung des Dekalogs, der Rahmen für das Richten und Schlichten von zivilen Streitigkeiten in Israel. Eine solche Kombination bestätigt weiterhin, wie einzigartig Israels Gesetz unter den verschiedenen antiken orientalischen Gesetzeskodizes war. Später bezeichnete Gott diese Vorschriften in einer besonderen Zeremonie als das »Buch des Bundes« (24, 7). 2. Mose 21, 2#2. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 3#3. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 4#4. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 5#5. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 6#6. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 7#7. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 8#8. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 9#9. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 10#10. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 11#11. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 12#12. 2. Mose 21, 13#13. 2. Mose 21, 14#14. 2. Mose 21, 15#15. 21, 15: Respektlosigkeit gegenüber den Eltern, die in körperlicher oder verbaler Gewalt ihrer Kinder zum Ausdruck kommt, war so schwerwiegend, dass darauf die Todesstrafe stand. Das 5. Gebot war eine ernste Sache! Andere antike Gesetzeskodizes, z.B. der Kodex Hammurabi, respektierten ebenfalls die elterliche Autorität und schrieben schwere Konsequenzen vor, wenngleich nicht die Todesstrafe. 2. Mose 21, 16#16. 21, 15: Respektlosigkeit gegenüber den Eltern, die in körperlicher oder verbaler Gewalt ihrer Kinder zum Ausdruck kommt, war so schwerwiegend, dass darauf die Todesstrafe stand. Das 5. Gebot war eine ernste Sache! Andere antike Gesetzeskodizes, z.B. der Kodex Hammurabi, respektierten ebenfalls die elterliche Autorität und schrieben schwere Konsequenzen vor, wenngleich nicht die Todesstrafe. 2. Mose 21, 17#17. 21, 15: Respektlosigkeit gegenüber den Eltern, die in körperlicher oder verbaler Gewalt ihrer Kinder zum Ausdruck kommt, war so schwerwiegend, dass darauf die Todesstrafe stand. Das 5. Gebot war eine ernste Sache! Andere antike Gesetzeskodizes, z.B. der Kodex Hammurabi, respektierten ebenfalls die elterliche Autorität und schrieben schwere Konsequenzen vor, wenngleich nicht die Todesstrafe. 2. Mose 21, 18#18. 2. Mose 21, 19#19. 2. Mose 21, 20#20. 21, 20: Die Bestrafung von Sklaven wurde als Recht des Besitzers angesehen (Sprüche 10, 13; 13, 24). Richter mussten über die angemessene Strafe entscheiden, wenn der Sklave starb (V. 20). Wenn der Sklave noch einige Tage weiterlebte, galt das als Indiz, dass der Besitzer nicht beabsichtigt hatte, ihn zu töten, und der Verlust des Sklaven reichte als Strafe aus (V. 21). Schlagen ohne sofortige Todesfolge wurde nicht als Mord, sondern als Disziplinarmaßnahme angesehen. Jedes dauerhaft zugefügte persönliche Unrecht brachte dem Sklaven die Freiheit von der Beherrschung des Herren ein. Die Macht des Herren über den Sklaven war somit begrenzt; damit ist dieses Gesetz in der Antike beispiellos. 2. Mose 21, 21#21. 21, 20: Die Bestrafung von Sklaven wurde als Recht des Besitzers angesehen (Sprüche 10, 13; 13, 24). Richter mussten über die angemessene Strafe entscheiden, wenn der Sklave starb (V. 20). Wenn der Sklave noch einige Tage weiterlebte, galt das als Indiz, dass der Besitzer nicht beabsichtigt hatte, ihn zu töten, und der Verlust des Sklaven reichte als Strafe aus (V. 21). Schlagen ohne sofortige Todesfolge wurde nicht als Mord, sondern als Disziplinarmaßnahme angesehen. Jedes dauerhaft zugefügte persönliche Unrecht brachte dem Sklaven die Freiheit von der Beherrschung des Herren ein. Die Macht des Herren über den Sklaven war somit begrenzt; damit ist dieses Gesetz in der Antike beispiellos. 2. Mose 21, 22#22. 21, 22: Wenn versehentlich eine Frühgeburt verursacht wurde, war man zu einer Entschädigung verpflichtet, auch wenn weder Mutter noch Kind verletzt wurden. In den Rechtsprozess wurden Richter eingeschaltet, damit der Schaden nicht aus Rachegefühlen, sondern gerecht berechnet wurde. 2. Mose 21, 23#23. 21, 23: Vgl. 3. Mose 24, 19.20; 5. Mose 19, 21. Das Prinzip der Vergeltung bzw. das lex taliones wurde angewendet, wenn entweder Mutter oder Kind Schaden nahmen. Die Strafe entsprach dem Schaden, der dem Opfer zugefügt wurde, durfte diesen Schaden aber nicht übersteigen. Dieses Gesetz schütze das Wohlergehen von Schwangeren, sodass unabsichtliche Körperverletzung eine grobe Fahrlässigkeit war. Hinsichtlich der Diskussion um Abtreibung ist hier bedeutsam, dass der Embryo als Person betrachtet wurde und somit der Täter für den Tod oder die Verletzung des Embryos verantwortlich gemacht wurde. 2. Mose 21, 24#24. 21, 23: Vgl. 3. Mose 24, 19.20; 5. Mose 19, 21. Das Prinzip der Vergeltung bzw. das lex taliones wurde angewendet, wenn entweder Mutter oder Kind Schaden nahmen. Die Strafe entsprach dem Schaden, der dem Opfer zugefügt wurde, durfte diesen Schaden aber nicht übersteigen. Dieses Gesetz schütze das Wohlergehen von Schwangeren, sodass unabsichtliche Körperverletzung eine grobe Fahrlässigkeit war. Hinsichtlich der Diskussion um Abtreibung ist hier bedeutsam, dass der Embryo als Person betrachtet wurde und somit der Täter für den Tod oder die Verletzung des Embryos verantwortlich gemacht wurde. 2. Mose 21, 25#25. 2. Mose 21, 26#26. 2. Mose 21, 27#27. 2. Mose 21, 28#28. 2. Mose 21, 29#29. 2. Mose 21, 30#30. 21, 30: Eigentümer von Tieren hafteten für die Verletzungen, die ihre Tiere verursachten. Da sich der Eigentümer nicht eines absichtlichen Verbrechens, sondern der Fahrlässigkeit schuldig machte, konnte er durch eine Zahlung der Todesstrafe entgehen. Auch hier werden Richter in das Verfahren eingeschaltet, um sicherzustellen, dass keine von Rache geleiteten Entscheidungen getroffen werden. 21, 32 Schekel. Ein Schekel wiegt 0, 4 Unzen (12 Gramm); 30 Schekel sind also 12 Unzen. Christus wurde für den Preis eines Sklaven verraten (Sacharja 11, 12, 13; Matthäus 26, 14.15). 2. Mose 21, 31#31. 2. Mose 21, 32#32. 2. Mose 21, 33#33. 2. Mose 21, 34#34. 2. Mose 21, 35#35. 2. Mose 21, 36#36. 2. Mose 21, 37#37. 2. Mose 22, 1#1. 2. Mose 22, 2#2. 22, 2: die Sonne über ihm aufgegangen. Ob sich ein Hausherr mit der Tötung eines Eindringlings schuldig macht, hängt davon ab, ob der Einbruch (wörtl. das »Durchgraben« durch die Lehmwände) bei Nacht oder bei Tag geschah. Nachts können die Absichten eines Eindringlings nicht so schnell bewertet werden wie tagsüber, außerdem wäre dann niemand wach, der zu Hilfe kommen könnte. 2. Mose 22, 3#3. 2. Mose 22, 4#4. 2. Mose 22, 5#5. 2. Mose 22, 6#6. 2. Mose 22, 7#7. 2. Mose 22, 8#8. 2. Mose 22, 9#9. 2. Mose 22, 10#10. 22, 10: in Eid bei dem HERRN. Wahrscheinlich eine eidesstattliche Erklärung der Unschuld, die die beiden Parteien verpflichten würde, den Verlust an Gütern zu klären und jede weitere rechtliche Handlung auszuschließen. 2. Mose 22, 11#11. 2. Mose 22, 12#12. 2. Mose 22, 13#13. 2. Mose 22, 14#14. 2. Mose 22, 15#15. 22, 15: eine Jungfrau verführt … Bezahlung des Brautpreises. Der Mann wurde verantwortlich gemacht für den vorehelichen Verkehr und dem Opfer wurde zuerkannt, dass es vom Täter missbraucht wurde, wofür er einen Preis zahlen musste (vgl. 5. Mose 22, 22-29). 2. Mose 22, 16#16. 2. Mose 22, 17#17. 22, 17: Zauberin. Eine Frau, die Okkultismus praktiziert. 2. Mose 22, 18#18. 22, 18: Das Ausmaß an sexueller Perversion in der kanaanitischen Kultur war so hoch, dass Sodomie ganz normal war (vgl. 3. Mose 18, 23.24). Hethitische Gesetze beispielsweise erlaubten sogar den Verkehr mit bestimmten Tieren. 2. Mose 22, 19#19. 22, 19: dem Bann verfallen. Oder »als Opfer verwendet«, was in diesem Fall den Tod bedeutete (vgl. Josua 7, 2ff.). 2. Mose 22, 20#20. 2. Mose 22, 21#21. 22, 21: Witwen und Waisen. Gottes besondere Aufmerksamkeit galt den Witwen und Waisen, die oft niemanden hatten, der sich um sie kümmerte. Außerdem galt eine ebenfalls besondere Aufmerksamkeit – nämlich sein besonderer Zorn – denen, die Witwen und Waisen ausbeuteten. Dieser Zorn erging in Form von militärischen Angriffen, wobei das Schwert die Familien der Ausbeuter in denselben Status von Witwen und Waisen versetzte. 2. Mose 22, 22#22. 2. Mose 22, 23#23. 2. Mose 22, 24#24. 22, 24: Zins. Das Volk zeigte den Armen und Bedürftigen sein Anliegen für sie unter anderem dadurch, dass sie keine geschäftlichen Vorteile von ihnen nahmen. Zinsen waren erlaubt (3. Mose 25, 35-37; 5. Mose 23, 19.20), aber kein Wucher und keine Zinsen, die den Schuldner in verschlimmertes Unglück stürzten. Der Psalmist beschreibt einen Gerechten als jemanden, der Geld leiht, ohne Zinsen zu nehmen (Psalm 15, 5). 2. Mose 22, 25#25. 2. Mose 22, 26#26. 2. Mose 22, 27#27. 22, 27: S. Apostelgeschichte 23, 5, wo Paulus offenbar gegen dieses Gesetz verstößt, da er nicht wusste, mit wem er sprach. 2. Mose 22, 28#28. 2. Mose 22, 29#29. 2. Mose 22, 30#30. 22, 30: mir heilige Leute sein. Alle diese Gesetze und Regeln veranlassten Israel, nicht nur vom Namen her abgesondert zu sein, sondern auch vom Verhalten. Die besondere Berufung als erstgeborener Sohn Jahwes (4, 22) und als sein geliebter Besitz, ein Königtum von Priestern und eine heilige Nation (19, 5.6) verpflichtete zu sittlicher Aufrichtigkeit. kein Fleisch essen … zerrissen. Das Fleisch eines Tieres, das von einem anderen Tier getötet wurde und auf dem Feld lag, war unrein, weil es Kontakt hatte zu unreinen Fleischfressern und Insekten und zu faulen begonnen hatte, weil das Blut nicht richtig ausgelaufen war. Ein abgesonderter Lebensstil betraf jeden Lebensbereich, einschließlich der Nahrungsbeschaffung. 2. Mose 23, 1#1. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 2#2. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 3#3. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 4#4. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 5#5. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 6#6. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 7#7. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 8#8. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 9#9. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 10#10. 23, 10: im siebten. Ein Sabbatjahr der Ruhe nach 6 Jahren Landwirtschaft tat sowohl dem Land als auch den Armen gut. Dass ein Feld brach liegen blieb, gab es wohl nur in Israel. 2. Mose 23, 11#11. 23, 10: im siebten. Ein Sabbatjahr der Ruhe nach 6 Jahren Landwirtschaft tat sowohl dem Land als auch den Armen gut. Dass ein Feld brach liegen blieb, gab es wohl nur in Israel. 2. Mose 23, 12#12. 2. Mose 23, 13#13. 23, 13: Götzendienst sollte so konsequent vermieden werden, dass sogar die Erinnerung an die Namen anderer Gottheiten ausgelöscht werden sollte. Das diente vielleicht auch als Verbot von Mischehen mit anderen Nationen, denn im Ehevertrag wurden die Götter beider Parteien anerkannt. Dadurch würde jedoch Gott auf eine Stufe mit heidnischen Göttern gestellt. 2. Mose 23, 14#14. 23, 14: Dass alle Männer bei drei besonderen Festen an einem zentralen Heiligtum anwesend sein mussten, trug zur gesellschaftlichen und geistlichen Einheit der Nation bei. Die Männer mussten darauf vertrauen, dass der Herr ihren Grundbesitz beschützte, während sie zum Heiligtum pilgerten (vgl. 34, 23.24). Alle drei Feste waren freudige Anlässe: eine Gedenkfeier an den Exodus (das Fest der ungesäuerten Brote), ein Ausdruck der Dankbarkeit gegenüber Gott für all das Getreide, das er gegeben hatte (das Fest der Ernte), und eine Danksagung für die endgültige Ernte (das Fest der Einbringung). Das zweite und dritte Fest haben in der Bibel noch alternative Namen: das Fest der Wochen (34, 22) oder der Erstlinge (34, 22; Apostelgeschichte 2, 1), und das Laubhüttenfest (3. Mose 23, 33-36). Für weitere Erläuterungen s. 3. Mose 23, 1-24, 9; 4. Mose 28, 29; 5. Mose 16. 2. Mose 23, 15#15. 23, 14: Dass alle Männer bei drei besonderen Festen an einem zentralen Heiligtum anwesend sein mussten, trug zur gesellschaftlichen und geistlichen Einheit der Nation bei. Die Männer mussten darauf vertrauen, dass der Herr ihren Grundbesitz beschützte, während sie zum Heiligtum pilgerten (vgl. 34, 23.24). Alle drei Feste waren freudige Anlässe: eine Gedenkfeier an den Exodus (das Fest der ungesäuerten Brote), ein Ausdruck der Dankbarkeit gegenüber Gott für all das Getreide, das er gegeben hatte (das Fest der Ernte), und eine Danksagung für die endgültige Ernte (das Fest der Einbringung). Das zweite und dritte Fest haben in der Bibel noch alternative Namen: das Fest der Wochen (34, 22) oder der Erstlinge (34, 22; Apostelgeschichte 2, 1), und das Laubhüttenfest (3. Mose 23, 33-36). Für weitere Erläuterungen s. 3. Mose 23, 1-24, 9; 4. Mose 28, 29; 5. Mose 16. 2. Mose 23, 16#16. 23, 14: Dass alle Männer bei drei besonderen Festen an einem zentralen Heiligtum anwesend sein mussten, trug zur gesellschaftlichen und geistlichen Einheit der Nation bei. Die Männer mussten darauf vertrauen, dass der Herr ihren Grundbesitz beschützte, während sie zum Heiligtum pilgerten (vgl. 34, 23.24). Alle drei Feste waren freudige Anlässe: eine Gedenkfeier an den Exodus (das Fest der ungesäuerten Brote), ein Ausdruck der Dankbarkeit gegenüber Gott für all das Getreide, das er gegeben hatte (das Fest der Ernte), und eine Danksagung für die endgültige Ernte (das Fest der Einbringung). Das zweite und dritte Fest haben in der Bibel noch alternative Namen: das Fest der Wochen (34, 22) oder der Erstlinge (34, 22; Apostelgeschichte 2, 1), und das Laubhüttenfest (3. Mose 23, 33-36). Für weitere Erläuterungen s. 3. Mose 23, 1-24, 9; 4. Mose 28, 29; 5. Mose 16. 2. Mose 23, 17#17. 23, 14: Dass alle Männer bei drei besonderen Festen an einem zentralen Heiligtum anwesend sein mussten, trug zur gesellschaftlichen und geistlichen Einheit der Nation bei. Die Männer mussten darauf vertrauen, dass der Herr ihren Grundbesitz beschützte, während sie zum Heiligtum pilgerten (vgl. 34, 23.24). Alle drei Feste waren freudige Anlässe: eine Gedenkfeier an den Exodus (das Fest der ungesäuerten Brote), ein Ausdruck der Dankbarkeit gegenüber Gott für all das Getreide, das er gegeben hatte (das Fest der Ernte), und eine Danksagung für die endgültige Ernte (das Fest der Einbringung). Das zweite und dritte Fest haben in der Bibel noch alternative Namen: das Fest der Wochen (34, 22) oder der Erstlinge (34, 22; Apostelgeschichte 2, 1), und das Laubhüttenfest (3. Mose 23, 33-36). Für weitere Erläuterungen s. 3. Mose 23, 1-24, 9; 4. Mose 28, 29; 5. Mose 16. 2. Mose 23, 18#18. 23, 14: Dass alle Männer bei drei besonderen Festen an einem zentralen Heiligtum anwesend sein mussten, trug zur gesellschaftlichen und geistlichen Einheit der Nation bei. Die Männer mussten darauf vertrauen, dass der Herr ihren Grundbesitz beschützte, während sie zum Heiligtum pilgerten (vgl. 34, 23.24). Alle drei Feste waren freudige Anlässe: eine Gedenkfeier an den Exodus (das Fest der ungesäuerten Brote), ein Ausdruck der Dankbarkeit gegenüber Gott für all das Getreide, das er gegeben hatte (das Fest der Ernte), und eine Danksagung für die endgültige Ernte (das Fest der Einbringung). Das zweite und dritte Fest haben in der Bibel noch alternative Namen: das Fest der Wochen (34, 22) oder der Erstlinge (34, 22; Apostelgeschichte 2, 1), und das Laubhüttenfest (3. Mose 23, 33-36). Für weitere Erläuterungen s. 3. Mose 23, 1-24, 9; 4. Mose 28, 29; 5. Mose 16. 2. Mose 23, 19#19. 23, 14: Dass alle Männer bei drei besonderen Festen an einem zentralen Heiligtum anwesend sein mussten, trug zur gesellschaftlichen und geistlichen Einheit der Nation bei. Die Männer mussten darauf vertrauen, dass der Herr ihren Grundbesitz beschützte, während sie zum Heiligtum pilgerten (vgl. 34, 23.24). Alle drei Feste waren freudige Anlässe: eine Gedenkfeier an den Exodus (das Fest der ungesäuerten Brote), ein Ausdruck der Dankbarkeit gegenüber Gott für all das Getreide, das er gegeben hatte (das Fest der Ernte), und eine Danksagung für die endgültige Ernte (das Fest der Einbringung). Das zweite und dritte Fest haben in der Bibel noch alternative Namen: das Fest der Wochen (34, 22) oder der Erstlinge (34, 22; Apostelgeschichte 2, 1), und das Laubhüttenfest (3. Mose 23, 33-36). Für weitere Erläuterungen s. 3. Mose 23, 1-24, 9; 4. Mose 28, 29; 5. Mose 16. 2. Mose 23, 20#20. 2. Mose 23, 21#21. 2. Mose 23, 22#22. 2. Mose 23, 23#23. 23, 23: mein Engel. Das wird üblicherweise als Hinweis auf den Engel Jahwes verstanden, der nicht der Herr selbst ist, da der Herr über ihn als eine andere Person spricht. S. Anm. zu 3, 2. Doch wird er mit ihm identifiziert, weil er Sünden vergibt und der Name des Herrn in ihm ist (V. 21). Eine solche Beschreibung passt weder auf Mose noch auf irgendeinen anderen Boten oder Führer. Der Schlüssel zum Sieg in der bevorstehenden Landeinnahme sollte nicht Israels militärisches Geschick sein, sondern die Gegenwart dieses Engels, der Christus vor seiner Fleischwerdung ist. 2. Mose 23, 24#24. 23, 24: Säulen. Die Steinembleme von heidnischen Heiligtümern konnten absolut nicht toleriert werden, wenn das Land erst einmal den im vorigen Vers genannten Stämmen abgenommen worden war. 2. Mose 23, 25#25. 23, 25: Ordnungsgemäße Anbetung brachte gebührenden Lohn ein, nicht nur gute Ernten und ausreichend Wasser, sondern auch Gesundheit, einschließlich Fruchtbarkeit und gesunde Schwangerschaften. 2. Mose 23, 26#26. 23, 25: Ordnungsgemäße Anbetung brachte gebührenden Lohn ein, nicht nur gute Ernten und ausreichend Wasser, sondern auch Gesundheit, einschließlich Fruchtbarkeit und gesunde Schwangerschaften. 2. Mose 23, 27#27. 2. Mose 23, 28#28. 23, 28: Hornisse. Dieser bildhafte Ausdruck für die in Panik versetzende Macht Gottes steht in Parallele zu »meinen Schrecken« (V. 27). Das war der offenbare Effekt davon, dass »mein Engel« der Vorstoßtrupp der Eroberung war (V. 23). Vorausblickend auf die Eroberung ihres Landes wurde den Israeliten eine weitere Gedächtnisstütze gegeben, dass der Sieg von Gott abhing und nicht allein von ihren eigenen Bemühungen. Furcht und Panik spielten eine strategische Rolle bei den Siegen östlich des Jordan und in Kanaan (4. Mose 22, 3; Josua 2, 9.11; 5, 1; 9, 24). Eine alternative nicht bildhafte Auslegung basiert darauf, dass die Biene oder Wespe ein Wappensymbol der ägyptischen Pharaonen war. Deren ständige, alljährliche Militärschläge in Kanaan hatte Gott in seiner Vorsehung dazu gebraucht, um die kanaanitischen Völker vor der Invasion Israels zu schwächen. 2. Mose 23, 29#29. 23, 29: Die Besitzergreifung sollte ein allmählicher, aber wirksamer Prozess sein, der mehr als ein Jahr in Anspruch nehmen sollte. Aber sie sollte die vollständige Kontrolle über ein Land einbringen, das sich in gutem Zustand befand und nicht durch einen vernichtenden und verwüstenden Krieg verheert war. Der Hinweis darauf, dass sich die wilden Tiere vermehren würden, wenn das Land verwüstet würde, unterstreicht, wie fruchtbar und lebensfördernd das Land war. 2. Mose 23, 30#30. 23, 29: Die Besitzergreifung sollte ein allmählicher, aber wirksamer Prozess sein, der mehr als ein Jahr in Anspruch nehmen sollte. Aber sie sollte die vollständige Kontrolle über ein Land einbringen, das sich in gutem Zustand befand und nicht durch einen vernichtenden und verwüstenden Krieg verheert war. Der Hinweis darauf, dass sich die wilden Tiere vermehren würden, wenn das Land verwüstet würde, unterstreicht, wie fruchtbar und lebensfördernd das Land war. 2. Mose 23, 31#31. 23, 31: ich setze deine Grenze. Gott beschrieb das Land sowohl im Überblick als auch geografisch detailliert. Sogar eine eingeschränkte Grenzbeschreibung reichte aus, um das Ausmaß ihres Grundbesitzes darzulegen. Es sollte sich vom Golf von Akaba bis zum Mittelmeer erstrecken und von der Wüste Negev bis zum Strom Euphrat an der Nordgrenze. 2. Mose 23, 32#32. 23, 32: keinen Bund schließen. Für den Umgang mit den Stämmen, die innerhalb der genannten Grenzen des Gelobten Landes lebten, kam internationale Diplomatie mit ihren Gleichheitsoder Herrschaftsverträgen für Israel nicht in Frage (5. Mose 7, 1.2). Alle diese Verträge waren verbunden mit den Namen der Gottheiten dieser Nationen, deshalb war es richtig, sowohl vor der Schließung eines solchen Vertrages (Bundes) zu warnen als auch davor, ihren heidnischen Göttern zu dienen. Zu den anderen Nationen außerhalb ihres Landes stand Israel in einem anderen Verhältnis (vgl. 5. Mose 20, 10-18). 2. Mose 23, 33#33. 2. Mose 24, 1#1. 2. Mose 24, 2#2. 2. Mose 24, 3#3. 2. Mose 24, 4#4. 24, 4: zwölf Gedenksteine. Im Gegensatz zu heidnischen Steinemblemen (23, 24), repräsentierten diese Gedenksteine die 12 Stämme und standen neben dem Altar, den Mose zur Vorbereitung für die Zeremonie der Bundesratifizierung errichtet hatte. Sie markierten nicht die Anbetungsstätte einer heidnischen Gottheit. 2. Mose 24, 5#5. 24, 5: junge israelitische Männer. Das bezieht sich höchstwahrscheinlich auf die erstgeborenen Kinder, die mit dieser Aufgabe betraut waren, bis das Gesetz die Leviten an ihrer Stelle einsetzte. 2. Mose 24, 6#6. 2. Mose 24, 7#7. 24, 7: das Buch des Bundes. Mose empfing auf dem Berg Sinai zivile, soziale und religiöse Gesetze, die mündlich präsentiert (V. 3), dann aufgeschrieben (V. 4) und dem Volk vorgelesen wurden. Dieses Buch enthielt nicht nur diese detaillierte Erweiterung des Dekalogs (20, 2223, 33), sondern auch die Zehn Gebote selbst (20, 1-17) sowie die vorbereitende gekürzte Fassung des Vertrages (19, 3-6). S. Anm. zu 19, 3-8; 20, 3-17. 2. Mose 24, 8#8. 24, 8: sprengte es auf das Volk. Das tat Mose, nachdem das Volk das Buch des Gesetzes gehört und sich zum Gehorsam verpflichtet hatte. Er versiegelte den Vertrag offiziell mit Blut; das war keine unübliche Sitte (vgl. 1. Mose 15, 9-13.17). Die Hälfte des verwendeten Blutes wurde als Teil der Einweihungszeremonie an den Altar gesprengt. Die Repräsentanten Israels wurden dadurch qualifiziert, den Berg zu besteigen und am Bundesmahl mit Jahwe teilzunehmen (24, 11; vgl. Hebräer 9, 20). 2. Mose 24, 9#9. 24, 9: sie schauten Gott. Die Repräsentanten, die nach Gottes Anweisung Mose auf den Berg begleiteten, hatten das Vorrecht, Gott zu sehen, ohne von seiner Heiligkeit verzehrt zu werden. Was sie genau sahen, bleibt fraglich; wir müssen die Beschreibung so stehen lassen, die nur das erwähnt, was unter seinen Füßen war. Das weist vielleicht darauf hin, dass es nur eine partielle Manifestation war, wie auch Mose sie sah (33, 20), oder dass die Ältesten in Gegenwart der Majestät, Schönheit und Kraft Gottes (vgl. Psalm 96, 6) nicht wagten, ihre Augen über seinen Fußschemel hinaus zu erheben. 2. Mose 24, 10#10. 24, 9: sie schauten Gott. Die Repräsentanten, die nach Gottes Anweisung Mose auf den Berg begleiteten, hatten das Vorrecht, Gott zu sehen, ohne von seiner Heiligkeit verzehrt zu werden. Was sie genau sahen, bleibt fraglich; wir müssen die Beschreibung so stehen lassen, die nur das erwähnt, was unter seinen Füßen war. Das weist vielleicht darauf hin, dass es nur eine partielle Manifestation war, wie auch Mose sie sah (33, 20), oder dass die Ältesten in Gegenwart der Majestät, Schönheit und Kraft Gottes (vgl. Psalm 96, 6) nicht wagten, ihre Augen über seinen Fußschemel hinaus zu erheben. 2. Mose 24, 11#11. 24, 9: sie schauten Gott. Die Repräsentanten, die nach Gottes Anweisung Mose auf den Berg begleiteten, hatten das Vorrecht, Gott zu sehen, ohne von seiner Heiligkeit verzehrt zu werden. Was sie genau sahen, bleibt fraglich; wir müssen die Beschreibung so stehen lassen, die nur das erwähnt, was unter seinen Füßen war. Das weist vielleicht darauf hin, dass es nur eine partielle Manifestation war, wie auch Mose sie sah (33, 20), oder dass die Ältesten in Gegenwart der Majestät, Schönheit und Kraft Gottes (vgl. Psalm 96, 6) nicht wagten, ihre Augen über seinen Fußschemel hinaus zu erheben. 2. Mose 24, 12#12. 24, 12: steinernen Tafeln. Zum ersten Mal wird gesagt, welche Form die Offenbarung haben sollte: Steintafeln. Sie wurden auch »Tafeln des Zeugnisses« genannt (31, 18) und die »Tafeln des Bundes« (5. Mose 9, 9). 2. Mose 24, 13#13. 2. Mose 24, 14#14. 24, 14: Hur. S. Anm. zu 17, 10. 24, 16-18 Das war die erste Besteigung des Berges Sinai (die in 32, 6 endet) von zwei (von jeweils 40 Tagen und 40 Nächten; vgl. 34, 2-28). Die ehrfurchtgebietende Schau von Gottes Herrlichkeitswolke, der Schechina, die auf dem Berg ruhte und in welche Mose für 40 Tage und Nächte verschwand, beeindruckte alle mit der einzigartigen Bedeutung dieses Ereignisses für die Geschichte Israels. Während dieser Tage empfing Mose alle Anweisung für die Stiftshütte und ihre Einrichtung und Ausstattung (Kap. 25-31). Als sich bei Fertigstellung der Stiftshütte die Schechina auf ihr niederließ, stellte das den Israeliten eindrücklich vor Augen, wie einzigartig wichtig dieses Heiligtum für Israels Anbetung von Jahwe und für ihre Beziehung zu ihm war (40, 34-38). 2. Mose 24, 15#15. 2. Mose 24, 16#16. 2. Mose 24, 17#17. 2. Mose 24, 18#18. 2. Mose 25, 1#1. 25, 1 – 40, 38: In den abschließenden Kapiteln gilt das Hauptaugenmerk dem Plan und der Anfertigung der zentralen Anbetungsstätte der Nation. Als Vorbereitung auf die Besitzergreifung ihres Landes hatten sie ein Gesetzessystem bekommen, das ihr persönliches und gemeinschaftliches Leben regelte, das Ausbeutung von Armen und Fremden verhinderte und das vor Polytheismus und Götzendienst schützte. Dass solche Schutzmaßnahmen notwendig waren, wurde bestätigt durch den Vorfall mit dem goldenen Götzenkalb (32, 1-35). Das äußerst detaillierte und von Gott gegebene Muster der Stiftshütte hebt alle Spekulationen auf, ob sie irgendwie mit den kleinen tragbaren Heiligtümern von verschiedenen Stammesgottheiten verglichen werden könnte oder gar von solchen hergeleitet sei. Die Stiftshütte hatte ihren Ursprung in Gott und ihr Plan wurde durch eine besondere Offenbarung Mose geoffenbart (vgl. 25, 9.40; 26, 30; Hebräer 8, 5). 2. Mose 25, 2#2. 25, 2: freiwillige Gabe. Das Volk bekam die Gelegenheit, freiwillig und freigebig persönliche Beiträge für das Heiligtum der Nation zu leisten. Als solche Beiträge stand eine Liste von 14 Komponenten und Materialien zur Auswahl, die zum Bau der Stiftshütte erforderlich waren. Man wundert sich, wie viel von ihren Beiträgen ursprünglich aus ägyptischen Häusern stammte und unmittelbar vor dem Exodus den Händen der Israeliten anvertraut worden war (vgl. 12, 35.36). Das Volk spendete mit solcher Freude und Begeisterung, dass die Israeliten schließlich von der Darbringung weiterer Gaben abgehalten werden musste (35, 21-29; 36, 3-7). Ähnlich war die Reaktion Jahrhunderte später, als König David Spenden für den Tempelbau erbat (1. Chronik 29, 1-9). 2. Mose 25, 3#3. 2. Mose 25, 4#4. 25, 4: blauen und roten Purpur und Karmesin. Diese Farben wurden durch Färben der Stoffe erzielt: Blau wurde von einem Schalentier gewonnen, roter Purpur aus dem Sekret von Purpurschnecken, und Karmesin aus dem Eipulver und den Larven bestimmter Würmer, die auf Stechpalmen lebten. Dass verschiedene Farbstoffe aus verschiedenen natürlichen Quellen erzeugt werden konnten, weist nach, dass die Israeliten über eine beträchtliche technische Kenntnis in der Textilund Gewebefertigung verfügten. weißes Leinen. Ägypten war bekannt für die Herstellung vorzüglicher feingezwirnter Leinenstoffe. 2. Mose 25, 5#5. 25, 5: rötliche Widderfelle. Wenn das Fell entfernt und die Haut gefärbt war, erinnerte sie an Maroquinleder. Akazienholz. Ein hartes, beständiges, dichtes und aromatisches Wüstenholz, das nicht von holzfressenden Insekten befallen wurde. Es war gut zur Anfertigung von Möbeln geeignet und kam auch auf der Sinai-Halbinsel in ausreichenden Mengen vor. 2. Mose 25, 6#6. 25, 6: Spezerei. Während der Zeit der biblischen Geschichtsschreibung war Arabien sehr angesehen für die Vielfalt seiner exportierten Balsamsorten. 2. Mose 25, 7#7. 25, 7: Onyxsteine. Sie werden manchmal für grünen Quarz gehalten und waren den Ägyptern bekannt und sicherlich auch den Israeliten vertraut. Die LXX übersetzt mit Beryll. 2. Mose 25, 8#8. 25, 8: damit ich in ihrer Mitte wohne. Die Stiftshütte wurde auch »Wohnung« (V. 9) genannt (von dem Verb für »wohnen« stammt auch der Begriff »Tabernakel«). Das war eine passende Bezeichnung für den Ort der Gegenwart Gottes bei seinem Volk. Seine Gegenwart sollte sich zwischen den Cherubim befinden; dort wollte er Mose begegnen (V. 22). 2. Mose 25, 9#9. 25, 9: Wohnung. Der Pentateuch verwendet 5 verschiedene Bezeichnungen für die Stiftshütte: 1.) »Heiligtum«, was einen heiligen oder abgesonderten Ort bezeichnet, 2.) »Zelt«, was eine vorübergehende oder tragbare Wohnung bezeichnet, 3.) »Wohnung«, was den Ort der Gegenwart Gottes bezeichnet (wie auch die folgenden Titel), 4.) »Wohnung der Zusammenkunft bzw. Begegnung« und 5.) »Wohnung des Zeugnisses«. (Die gängige dt. Bezeichnung »Stiftshütte« stammt von Luthers Übersetzung von »Wohnung der Zusammenkunft« mit »Hütte des Stifts«, vgl. die Ausgaben der Lutherbibel von 1912 oder früher; d. Übers.). 2. Mose 25, 10#10. 2. Mose 25, 11#11. 25, 11: reinem Gold. Die damaligen technischen Möglichkeiten erlaubten bereits die Goldgewinnung. 2. Mose 25, 12#12. 2. Mose 25, 13#13. 2. Mose 25, 14#14. 2. Mose 25, 15#15. 2. Mose 25, 16#16. 25, 16: das Zeugnis. Diese Bezeichnung für die beiden Steintafeln mit den Zehn Geboten, die in die Bundeslade gelegt wurden, erklärt, warum diese auch »Lade des Zeugnisses« genannt wurde (V. 22) und zeigt, warum es angemessen war, das gesamte Gebilde »Wohnung« oder »Zelt des Zeugnisses« zu nennen. »Die Lade des Bundes des Herrn aller Lande« (Josua 3, 11) und »die heilige Lade« (2. Chronik 35, 3) waren Alternativbezeichnungen. 2. Mose 25, 17#17. 25, 17: Sühnedeckel. Der Deckel oder die Abdeckung der Bundeslade war der »Gnadenstuhl« oder »Sühnedeckel«, der Ort, wo die Sühne vollzogen wurde. Zwischen der Herrlichkeitswolke, der Schechina, die über der Bundeslade war, und den Gesetzestafeln im Innern der Lade befand sich die blutbesprengte Abdeckung. Zwischen Gott und dem gebrochenen Gesetz Gottes stand Opferblut! 2. Mose 25, 18#18. 25, 18: Cherubim. Diese zwei Engelwesen wurden aus einem Stück mit der goldenen Abdeckung der Bundeslade geformt. Sie befanden sich an beiden Enden der Lade und blickten einander an. Ihre Flügel waren über die Lade gestreckt und bildeten somit einen Bogen. Cherubim werden mit der majestätischen Herrlichkeit und Gegenwart Gottes in Verbindung gebracht (vgl. Hesekiel 10, 1-22) und waren dementsprechend auf den Decken der Stiftshütte aufgestickt sowie auf dem Vorhang vor dem Allerheiligsten (26, 1.31), denn das war der Ort, wo Gott bei seinem Volk gegenwärtig war. Die Bibel beschreibt die Cherubim als die Wesen, die sich unter dem Thron Gottes befinden (1. Samuel 4, 4; Jesaja 37, 16) und als die Wächter des Garten Edens und des Baumes des Lebens (1. Mose 3, 24). 2. Mose 25, 19#19. 2. Mose 25, 20#20. 2. Mose 25, 21#21. 2. Mose 25, 22#22. 2. Mose 25, 23#23. 2. Mose 25, 24#24. 2. Mose 25, 25#25. 2. Mose 25, 26#26. 2. Mose 25, 27#27. 2. Mose 25, 28#28. 2. Mose 25, 29#29. 2. Mose 25, 30#30. 25, 30: Schaubrote. Jede Woche musste ein neuer Stapel von 12 Laib Brot auf einem Tisch an der Nordseite des Heiligtums niedergelegt werden. Die Utensilien für diesen Tisch wurden ebenfalls aus feinem Gold hergestellt (V. 29). Dieses »Brot seiner Gegenwart« wurde nicht als Nahrung für den Gott Israels ausgelegt – so wie in heidnischen Heiligtümern und Tempeln Nahrung für die Götter aufgestellt wurde –, sondern damit wurde vielmehr anerkannt, dass die 12 Stämme beständig unter dem wachsamen Auge und der Fürsorge ihres Herrn ernährt und getragen wurden. Das Brot wurde an jedem Sabbat von den diensthabenden Priestern im Heiligtum gegessen (3. Mose 24, 5-9). Das Schaubrot ist ein Typus für den Herrn Jesus Christus als das Brot vom Himmel (Johannes 6, 32-35). 2. Mose 25, 31#31. 25, 31: Leuchter. Gegenüber dem Schaubrottisch stand an der Südseite des Heiligtums ein verzierter Leuchter, die Menora, die einem blühenden Mandelbaum nachempfunden war. Er spendete den Priestern Licht bei ihrem Dienst im Heiligtum. Gemäß der Anweisung Gottes wurde sorgsam darauf geachtet (27, 20.21; 30, 7.8; 3. Mose 24, 1-4), dass dieser Leuchter stets mit reinem Olivenöl gefüllt war, damit er nicht erlosch. Der Leuchter ist ein Typus für den Herrn Jesus Christus, der als das wahre Licht in die Welt kam (Johannes 1, 6-9; 8, 12). 2. Mose 25, 32#32. 2. Mose 25, 33#33. 2. Mose 25, 34#34. 2. Mose 25, 35#35. 2. Mose 25, 36#36. 2. Mose 25, 37#37. 2. Mose 25, 38#38. 2. Mose 25, 39#39. 25, 39: Talent. Etwa 34 kg. 2. Mose 25, 40#40. 25, 40: Vgl. Hebräer 8, 5. 2. Mose 26, 1#1. 26, 1: zehn Zeltbahnen. Die Schönheit dieser Decken war nur von innen zu sehen, da der Blick von außen durch die dickeren äußeren Schutzdecken aus Ziegen–, Widder und Seekuhfellen versperrt war (V. 14). So war der Anblick ausschließlich den Priestern ermöglicht, die das Heiligtum betraten. 2. Mose 26, 2#2. 2. Mose 26, 3#3. 2. Mose 26, 4#4. 2. Mose 26, 5#5. 2. Mose 26, 6#6. 2. Mose 26, 7#7. 26, 7: elf … Zeltbahnen. Die besonderen äußeren Decken waren länger und größer, da sie auch die Vorderund Rückseite der Stiftshütte abdeckten (V. 9-13). 2. Mose 26, 8#8. 2. Mose 26, 9#9. 2. Mose 26, 10#10. 2. Mose 26, 11#11. 2. Mose 26, 12#12. 2. Mose 26, 13#13. 2. Mose 26, 14#14. 2. Mose 26, 15#15. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 16#16. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 17#17. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 18#18. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 19#19. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 20#20. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 21#21. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 22#22. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 23#23. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 24#24. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 25#25. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 26#26. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 27#27. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 28#28. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 29#29. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 30#30. 2. Mose 26, 31#31. 2. Mose 26, 32#32. 2. Mose 26, 33#33. 2. Mose 26, 34#34. 2. Mose 26, 35#35. 2. Mose 26, 36#36. 2. Mose 26, 37#37. 2. Mose 27, 1#1. 27, 1: Altar. Der größte Einrichtungsgegenstand, der auch als Brandopferaltar bezeichnet wird (3. Mose 4, 7.10.18), stand im Hof der Stiftshütte. Er war im Gegensatz zu den anderen Gegenständen im Innern des Heiligtums nicht vergoldet, sondern aus Erz. Wie die anderen Einrichtungsgegenstände wurde er mit Stangen angefertigt, um transportiert werden zu können (V. 6.7). 2. Mose 27, 2#2. 2. Mose 27, 3#3. 27, 3: Alle Utensilien und das Zubehör des Altars wurden ebenfalls nicht aus Gold, sondern aus Erz angefertigt. 2. Mose 27, 4#4. 2. Mose 27, 5#5. 2. Mose 27, 6#6. 2. Mose 27, 7#7. 2. Mose 27, 8#8. 2. Mose 27, 9#9. 27, 9: Vorhof. Auch die Maße des rechtwinkeligen Hofes, der rund um die Stiftshütte mit Behängen und Pfosten eingezäunt war, wurden exakt angegeben (V. 9-19; ca. 45 mal 22, 5 Meter). Die äußeren Behänge waren mit 5 Ellen bzw. 2, 25 Meter so hoch, dass jeder Einblick in den Innenhof unterbunden war (V. 18). Man konnte nicht einfach allgemein und unverblümt aus allen Lagern in den Hof von Gottes Wohnung eintreten. 2. Mose 27, 10#10. 2. Mose 27, 11#11. 2. Mose 27, 12#12. 2. Mose 27, 13#13. 2. Mose 27, 14#14. 2. Mose 27, 15#15. 2. Mose 27, 16#16. 27, 16: Eingang des Vorhofs. Der Vorhang, der den Eingang in den Hof abdeckte, war anders gefärbt als die sonstigen Behänge der Umzäunung. Offensichtlich gab es nur einen einzigen Weg, um diesen ganz besonderen Ort zu betreten, den Gott erwählt hatte, um seine Gegenwart bei seinem Volk sichtbar zu zeigen. 2. Mose 27, 17#17. 2. Mose 27, 18#18. 2. Mose 27, 19#19. 2. Mose 27, 20#20. 27, 20: reines Öl aus zerstoßenen Oliven. Das reine Öl aus gepressten unreifen Oliven spendete ein rauchfreies Licht. Das Volk musste den Brennstoff liefern, welchen die Hohenpriester im Heiligtum benötigten. 2. Mose 27, 21#21. 27, 20: reines Öl aus zerstoßenen Oliven. Das reine Öl aus gepressten unreifen Oliven spendete ein rauchfreies Licht. Das Volk musste den Brennstoff liefern, welchen die Hohenpriester im Heiligtum benötigten. 2. Mose 28, 1#1. 28, 1: mir als Priester diene. Die dreifache Wiederholung dieses Ausdrucks in der Einleitung zu Aarons Priesterkleidung betont offenbar, wie wichtig seine Rolle im geistlichen Leben der Nation war. Die Söhne Aarons gehörten der nun eingesetzten Priesterschaft an. Der hebr. Text gruppiert die Söhne in zwei Paare: Nadab und Abihu bildeten das erste Paar; diese beiden starben, weil sie mutwillig Gottes Anweisungen missachteten (3. Mose 10, 1.2). Aaron und seine Nachkommen sowie der Stamm Levi waren zu Priestern Israels erwählt – sie setzten sich nicht selbst in diese Position ein. Das Gesetz definierte eindeutig, welche Aufgaben sie bei der Anbetung und bei Opfern im Heiligtum hatten und welche Pflichten sie gegenüber den einzelnen Anbetern und der Bundesbeziehung des Volkes zu Gott erfüllen mussten. 2. Mose 28, 2#2. 28, 2: zur Ehre und zur Zierde. Die Kleider dienten der Ehre des Amtes und der Tätigkeit der Priesterschaft und stellten Aaron eindrücklich als besondere Person heraus, die eine besondere Mittlerrolle spielte: Es waren »heilige« Kleider. Im alt. Priestersystem des Volkes Israel unterschied diese Kleidung zwischen Priestern und Laien. 2. Mose 28, 3#3. 28, 3: weises Herz. Hier weist Gott Mose zum ersten Mal an, dass er bestimmte Männer außergewöhnlich bevollmächtigen und befähigen wird, um den Bau der Stiftshütte fachmännisch durchzuführen. 2. Mose 28, 4#4. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 5#5. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 6#6. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 7#7. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 8#8. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 9#9. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 10#10. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 11#11. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 12#12. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 13#13. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 14#14. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 15#15. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 16#16. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 17#17. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 18#18. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 19#19. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 20#20. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 21#21. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 22#22. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 23#23. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 24#24. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 25#25. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 26#26. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 27#27. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 28#28. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 29#29. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 30#30. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 31#31. 28, 31: Obergewand. Die Oberbekleidung der Priester. 2. Mose 28, 32#32. 28, 31: Obergewand. Die Oberbekleidung der Priester. 2. Mose 28, 33#33. 28, 31: Obergewand. Die Oberbekleidung der Priester. 2. Mose 28, 34#34. 28, 31: Obergewand. Die Oberbekleidung der Priester. 2. Mose 28, 35#35. 28, 31: Obergewand. Die Oberbekleidung der Priester. 2. Mose 28, 36#36. 28, 36: Kopfbund. Die Kopfbedeckung trug die Erklärung, die für den Gottesdienst und die priesterliche Repräsentation elementar wichtig war, nämlich die Heiligkeit des Herrn. Damit erinnerte die Aufschrift den Hohenpriester und alle anderen, dass sie sich Gott mit Ehrfurcht nähern mussten. 2. Mose 28, 37#37. 28, 36: Kopfbund. Die Kopfbedeckung trug die Erklärung, die für den Gottesdienst und die priesterliche Repräsentation elementar wichtig war, nämlich die Heiligkeit des Herrn. Damit erinnerte die Aufschrift den Hohenpriester und alle anderen, dass sie sich Gott mit Ehrfurcht nähern mussten. 2. Mose 28, 38#38. 28, 36: Kopfbund. Die Kopfbedeckung trug die Erklärung, die für den Gottesdienst und die priesterliche Repräsentation elementar wichtig war, nämlich die Heiligkeit des Herrn. Damit erinnerte die Aufschrift den Hohenpriester und alle anderen, dass sie sich Gott mit Ehrfurcht nähern mussten. 2. Mose 28, 39#39. 28, 39: Leibrock … Gürtel. Die Unterbekleidung. 2. Mose 28, 40#40. 28, 40: Auch die übrigen Priester mussten eine besondere Kleidung tragen, die sie sichtbar von den gewöhnlichen Volksangehörigen unterschied. Wer beim Dienst im Heiligtum den Kleidervorschriften nicht gehorchte, musste getötet werden. Eine solch schwerwiegende Konsequenz betonte die Wichtigkeit ihrer Aufgaben und sollte die Priester motivieren, ihre Priesterrolle nicht als profane Routine und undankbare Pflicht anzusehen. 2. Mose 28, 41#41. 28, 40: Auch die übrigen Priester mussten eine besondere Kleidung tragen, die sie sichtbar von den gewöhnlichen Volksangehörigen unterschied. Wer beim Dienst im Heiligtum den Kleidervorschriften nicht gehorchte, musste getötet werden. Eine solch schwerwiegende Konsequenz betonte die Wichtigkeit ihrer Aufgaben und sollte die Priester motivieren, ihre Priesterrolle nicht als profane Routine und undankbare Pflicht anzusehen. 2. Mose 28, 42#42. 28, 40: Auch die übrigen Priester mussten eine besondere Kleidung tragen, die sie sichtbar von den gewöhnlichen Volksangehörigen unterschied. Wer beim Dienst im Heiligtum den Kleidervorschriften nicht gehorchte, musste getötet werden. Eine solch schwerwiegende Konsequenz betonte die Wichtigkeit ihrer Aufgaben und sollte die Priester motivieren, ihre Priesterrolle nicht als profane Routine und undankbare Pflicht anzusehen. 2. Mose 28, 43#43. 28, 40: Auch die übrigen Priester mussten eine besondere Kleidung tragen, die sie sichtbar von den gewöhnlichen Volksangehörigen unterschied. Wer beim Dienst im Heiligtum den Kleidervorschriften nicht gehorchte, musste getötet werden. Eine solch schwerwiegende Konsequenz betonte die Wichtigkeit ihrer Aufgaben und sollte die Priester motivieren, ihre Priesterrolle nicht als profane Routine und undankbare Pflicht anzusehen. 2. Mose 29, 1#1. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 2#2. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 3#3. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 4#4. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 5#5. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 6#6. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 7#7. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 8#8. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 9#9. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 10#10. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 11#11. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 12#12. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 13#13. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 14#14. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 15#15. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 16#16. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 17#17. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 18#18. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 19#19. 29, 19: Das Auftragen von Blut am rechten Ohr, an der Hand und an der großen Zehe heiligte das Ohr symbolisch, um das Wort Gottes zu hören, heiligte die Hand, um das Werk Gottes zu tun, und den Fuß, um auf dem Weg Gottes zu wandeln. 2. Mose 29, 20#20. 29, 19: Das Auftragen von Blut am rechten Ohr, an der Hand und an der großen Zehe heiligte das Ohr symbolisch, um das Wort Gottes zu hören, heiligte die Hand, um das Werk Gottes zu tun, und den Fuß, um auf dem Weg Gottes zu wandeln. 2. Mose 29, 21#21. 2. Mose 29, 22#22. 2. Mose 29, 23#23. 2. Mose 29, 24#24. 2. Mose 29, 25#25. 2. Mose 29, 26#26. 2. Mose 29, 27#27. 29, 27: Webopfers … Hebopfers. S. Anm. zu 3. Mose 7, 30. 2. Mose 29, 28#28. 29, 27: Webopfers … Hebopfers. S. Anm. zu 3. Mose 7, 30. 2. Mose 29, 29#29. 2. Mose 29, 30#30. 2. Mose 29, 31#31. 2. Mose 29, 32#32. 2. Mose 29, 33#33. 2. Mose 29, 34#34. 2. Mose 29, 35#35. 2. Mose 29, 36#36. 2. Mose 29, 37#37. 2. Mose 29, 38#38. 2. Mose 29, 39#39. 2. Mose 29, 40#40. 29, 40: Zehntel Feinmehl … Viertel Hin. Das »Zehntel« bezieht sich auf die Maßeinheit Epha, welches etwa 15 bis 20 Liter entspricht. Ein Hin entspricht etwa 3 bis 3, 5 Liter. 2. Mose 29, 41#41. 2. Mose 29, 42#42. 29, 42: für eure [künftigen] Geschlechter. Vielleicht dient dieser Ausdruck als prophetische Erinnerung an eine lange Geschichte Israels oder als Bestätigung dafür. 2. Mose 29, 43#43. 2. Mose 29, 44#44. 2. Mose 29, 45#45. 29, 45: ich will … wohnen. Dass er ihr Gott und sie sein Volk sein würden, war eine Sache, aber dass er auch bei ihnen wohnen bzw. zelten würde, war eine äußerst wichtige Realität in der Erfahrung der neuen Nation. Sie mussten nicht nur die Transzendenz ihres Gottes verstehen, dessen Wohnort der Himmel war, sondern auch die Gegenwart ihres Gottes, dessen Wohnung bei ihnen war. Ihre Erlösung aus Ägypten war für ihn selbst geschehen (V. 46). 2. Mose 29, 46#46. 2. Mose 30, 1#1. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 2#2. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 3#3. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 4#4. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 5#5. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 6#6. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 7#7. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 8#8. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 9#9. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 10#10. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 11#11. 2. Mose 30, 12#12. 30, 12: gezählt. Der Grund für die Zählung aller Männer im wehrfähigen Alter (V. 14) wird nicht genannt, aber wie ernstlich diese Sache war, wird deutlich an der strengen Warnung vor einer Plage und an dem Begriff »Lösegeld«, der in Verbindung mit dieser Zählung gebraucht wird (vgl. 1. Chronik 21). 2. Mose 30, 13#13. 30, 13: Schekel des Heiligtums. Ein Schekel wog etwa 12 Gramm (vgl. 3. Mose 5, 15; 27, 3.25; 4. Mose 3, 47; 7, 13ff.). 2. Mose 30, 14#14. 2. Mose 30, 15#15. 2. Mose 30, 16#16. 2. Mose 30, 17#17. 2. Mose 30, 18#18. 30, 18: ehernes Becken. Das Waschen von Händen und Füßen vor den priesterlichen Verrichtungen war obligatorisch. Auch hier wird die Wichtigkeit der zeremoniellen Reinigung daran deutlich, dass vor dem Tod gewarnt wird, wenn man diese Waschung unterlässt. Im Heiligtum oder im Vorhof durfte nichts Leichtfertiges getan werden! 2. Mose 30, 19#19. 30, 18: ehernes Becken. Das Waschen von Händen und Füßen vor den priesterlichen Verrichtungen war obligatorisch. Auch hier wird die Wichtigkeit der zeremoniellen Reinigung daran deutlich, dass vor dem Tod gewarnt wird, wenn man diese Waschung unterlässt. Im Heiligtum oder im Vorhof durfte nichts Leichtfertiges getan werden! 2. Mose 30, 20#20. 30, 18: ehernes Becken. Das Waschen von Händen und Füßen vor den priesterlichen Verrichtungen war obligatorisch. Auch hier wird die Wichtigkeit der zeremoniellen Reinigung daran deutlich, dass vor dem Tod gewarnt wird, wenn man diese Waschung unterlässt. Im Heiligtum oder im Vorhof durfte nichts Leichtfertiges getan werden! 2. Mose 30, 21#21. 30, 18: ehernes Becken. Das Waschen von Händen und Füßen vor den priesterlichen Verrichtungen war obligatorisch. Auch hier wird die Wichtigkeit der zeremoniellen Reinigung daran deutlich, dass vor dem Tod gewarnt wird, wenn man diese Waschung unterlässt. Im Heiligtum oder im Vorhof durfte nichts Leichtfertiges getan werden! 2. Mose 30, 22#22. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 23#23. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 24#24. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 25#25. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 26#26. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 27#27. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 28#28. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 29#29. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 30#30. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 31#31. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 32#32. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 33#33. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 34#34. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 35#35. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 36#36. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 37#37. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 38#38. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 31, 1#1. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 2#2. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 3#3. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 4#4. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 5#5. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 6#6. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 7#7. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 8#8. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 9#9. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 10#10. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 11#11. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 12#12. 31, 12: S. Anm. zu 20, 8. 2. Mose 31, 13#13. 31, 12: S. Anm. zu 20, 8. 2. Mose 31, 14#14. 31, 12: S. Anm. zu 20, 8. 2. Mose 31, 15#15. 31, 12: S. Anm. zu 20, 8. 2. Mose 31, 16#16. 31, 12: S. Anm. zu 20, 8. 2. Mose 31, 17#17. 31, 12: S. Anm. zu 20, 8. 2. Mose 31, 18#18. 31, 18: beiden Tafeln des Zeugnisses. S. Anm. zu 25, 16. beschrieben mit dem Finger Gottes. Damit wurde das Gesetz bildhaft Gott zugeschrieben. 2. Mose 32, 1#1. 32, 1: mache uns Götter. Der Einfluss der polytheistischen Welt, in der sie lebten, war so enorm, dass die Israeliten in einer Zeit der Angst bzw. Ungeduld einer heidnischen Weltanschauung erlagen. Was diesen Vorfall noch alarmierender macht, ist die Schnelligkeit, mit der heidnischer Götzendienst Einzug hielt, und das obwohl ihnen unmittelbar zuvor Gottes Größe und Güte ganz real vor Augen gestanden hatten. Aber sie verlangten nicht nur einfach Götter, sondern Götter, die sie vorwärts führten – »die uns vorangehen«. Die heidnische Weltanschauung hatte ihnen den Blick dafür geraubt, dass Gott sie aus Ägypten herausgeführt hatte, und stattdessen schrieben sie den Exodus verachtungsvoll Mose zu (vgl. Apg. 7, 40). 2. Mose 32, 2#2. 2. Mose 32, 3#3. 2. Mose 32, 4#4. 32, 4: gegossenes Kalb. Das junge Rind, das Aaron anfertigen ließ, war ein heidnisch-religiöses Symbol für Manneskraft. Ein Miniaturexemplar des goldenen Kalbs – das zwar aus Bronze und Silber bestand –, wurde an der Stelle der antiken Philisterstadt Aschkelon gefunden. Da es aus der Zeit von ungefähr 1550 v.Chr. stammt, zeigt es, dass die Verehrung eines Kalbes nicht nur in Ägypten bekannt war, sondern bereits vor der Zeit Moses auch in Kanaan. Mit der Anbetung des Kalbs verstießen die Israeliten gegen die ersten drei Gebote (20, 3-7). 2. Mose 32, 5#5. 32, 5: ein Fest für den HERRN. Synkretismus führte zu der lächerlichen Kombination eines Götzen, eines Altares und einer Festfeier, die als absurder Versuch abgehalten wurde, den wahren Gott zu ehren. 2. Mose 32, 6#6. 32, 6: standen auf, um sich zu belustigen. Dem hebr. Wort zufolge kann dies auch Trunkenheit und Unmoral einschließen, die bei götzendienerischen Fruchtbarkeitskulten so üblich waren (s. die Beschreibung in den V. 7.25). Der Synkretismus hatte die Menschen aller sittlichen Wachsamkeit und moralischen Unterscheidungskraft beraubt (vgl. 1. Korinther 10, 7). 2. Mose 32, 7#7. 32, 7: dein Volk. Als Gott Mose auf die Probleme im Lager aufmerksam machte, bezeichnete er Israel als Moses Volk. Dieser Wechsel der Possessivpronomen muss Mose aufgefallen sein. Vorher hatte Gott sie als »mein Volk« bezeichnet. Mit seiner Fürsprache bei Gott für Israel und seiner Reaktion auf Gottes Angebot, ihn zu einer großen Nation zu machen (V. 10), trat Mose für das ein, von dem er wusste, dass es wahr ist, da er den Exodus erlebt hatte und Gottes Verheißungen an die Patriarchen kannte (V. 12.13). Daher bezeichnete er sie richtigerweise als »dein [Gottes] Volk« (V. 11). 2. Mose 32, 8#8. 2. Mose 32, 9#9. 2. Mose 32, 10#10. 32, 10: dich aber will ich zu einem großen Volk machen. Gott hätte das ganze Volk vernichten und mit Mose von vorn beginnen können, so wie er es zuvor mit Abraham getan hatte (1. Mose 12). 2. Mose 32, 11#11. 2. Mose 32, 12#12. 2. Mose 32, 13#13. 32, 13: Israel. Ein anderer Name für Jakob; er bedeutet »jemand, der mit Gott kämpft« (vgl. 1. Mose 32, 29). 2. Mose 32, 14#14. 32, 14: reute den HERRN das Unheil. Mit seiner Bitte an Gott, von seinem Ansinnen abzusehen, hatte Mose Erfolg, weil Gott das Gericht nicht beschlossen, sondern nur angedroht hatte. Eine Absicht Gottes ist kein unabänderlicher Ratschluss oder Erlass Gottes. Ratschlüsse oder Erklärungen mit Eid (vgl. 1. Mose 22, 16-18; Psalm 110, 4) oder kategorische Aussagen, nicht vom Beschluss abzulassen oder sich erweichen zu lassen (vgl. Jeremia 4, 28; Hesekiel 24, 14; Sacharja 8, 14.15), sind bedingungslos und binden den, der diese Aussage getroffen hat, an die angekündigte Handlung, ungeachtet der Umstände oder Reaktionen der Zuhörer. Absichten bleiben an Bedingungen geknüpft und binden den Sprecher nicht unbedingt an die erklärte Handlung (vgl. Jeremia 15, 6; 18, 8-10; 26, 3.13.19; Joel 2, 13; Jon 3, 9.10; 4, 2). 2. Mose 32, 15#15. 2. Mose 32, 16#16. 2. Mose 32, 17#17. 2. Mose 32, 18#18. 2. Mose 32, 19#19. 32, 19: zerschmetterte sie. Mose beschrieb das Volk, das Gottes Gebote brach, indem er buchstäblich die Tafeln zerbrach, auf denen diese Gebote geschrieben waren. 2. Mose 32, 20#20. 2. Mose 32, 21#21. 2. Mose 32, 22#22. 32, 22: Aaron wurde von Mose für den Vorfall im Lager zur Verantwortung gezogen (V. 21.25), versuchte aber, dieser Verantwortung für das Verhalten des Volkes zu entgehen, indem er die Schuld auf ihre Neigung zum Bösestun schob. Auch die Verantwortung für das Goldene Kalb schob er von sich und stellte es in lächerlicher Weise so dar, als sei es ganz von selbst aus dem Feuer hervorgegangen! 2. Mose 32, 23#23. 32, 22: Aaron wurde von Mose für den Vorfall im Lager zur Verantwortung gezogen (V. 21.25), versuchte aber, dieser Verantwortung für das Verhalten des Volkes zu entgehen, indem er die Schuld auf ihre Neigung zum Bösestun schob. Auch die Verantwortung für das Goldene Kalb schob er von sich und stellte es in lächerlicher Weise so dar, als sei es ganz von selbst aus dem Feuer hervorgegangen! 2. Mose 32, 24#24. 32, 22: Aaron wurde von Mose für den Vorfall im Lager zur Verantwortung gezogen (V. 21.25), versuchte aber, dieser Verantwortung für das Verhalten des Volkes zu entgehen, indem er die Schuld auf ihre Neigung zum Bösestun schob. Auch die Verantwortung für das Goldene Kalb schob er von sich und stellte es in lächerlicher Weise so dar, als sei es ganz von selbst aus dem Feuer hervorgegangen! 2. Mose 32, 25#25. 2. Mose 32, 26#26. 32, 26: wer dem HERRN angehört. Die Situation erforderte, dass Gericht auferlegt wurde, und nur der Stamm Levi reagierte auf den Ruf zu einem dementsprechenden Handeln. Die Leviten hatten verstanden, dass es bei der offenen Konfrontation zwischen Gut und Böse keine Neutralität geben konnte. Familiäre und nationale Verbindungen waren nicht so wichtig wie die Unterwerfung unter den Herrn. Dieser Wille bestand in dieser Situation darin, das Schwert des Gerichtes Gottes zu schwingen, um seine Ehre und Herrlichkeit zu bewahren. 2. Mose 32, 27#27. 2. Mose 32, 28#28. 32, 28: Offenbar töteten sie diejenigen, die in Götzendienst und Unmoral verharrten (vgl. 4. Mose 25, 6-9). 2. Mose 32, 29#29. 2. Mose 32, 30#30. 2. Mose 32, 31#31. 2. Mose 32, 32#32. 32, 32: tilge mich aus deinem Buch. Die Liebe Moses zu seinem Volk kommt durch nichts anderes stärker zum Ausdruck als durch seine ernsthafte Bereitschaft, lieber sein eigenes Leben aufzuopfern, als dass sie enterbt und vernichtet würden. Das Buch, von dem Mose hier spricht, wird vom Psalmisten »das Buch der Lebendigen« genannt (Psalm 69, 29). Ein zeitlich unpassender oder vorzeitiger Tod würde bedeuten, aus diesem Buch gelöscht zu werden. Paulus zeigte eine ähnliche Leidenschaft für seine Volksangehörigen (Römer 9, 1-3). 2. Mose 32, 33#33. 2. Mose 32, 34#34. 2. Mose 32, 35#35. 2. Mose 33, 1#1. 2. Mose 33, 2#2. 33, 2: Die guten Nachrichten beinhalteten auch schlechte Nachrichten! Der Einzug ins Gelobte Land war nicht verwirkt, aber Gottes Gegenwart auf dem Weg dorthin wurde zurückgezogen. Die den Patriarchen zugeschworene Bundesverheißung konnte nicht aufgehoben werden, aber was zugesichert war – die Gegenwart Gottes auf dem Weg – konnte wegen Sünde weggenommen werden (vgl. 23, 20-23). Die Entledigung ihres Schmuckes war ein äußeres Zeichen für die Betrübnis des Volkes im Herzen. Diese Reaktion drückte dasselbe aus wie Kleiden in Sack und Asche. 33, 2 S. Anm. zu 3, 8. 2. Mose 33, 3#3. 33, 2: Die guten Nachrichten beinhalteten auch schlechte Nachrichten! Der Einzug ins Gelobte Land war nicht verwirkt, aber Gottes Gegenwart auf dem Weg dorthin wurde zurückgezogen. Die den Patriarchen zugeschworene Bundesverheißung konnte nicht aufgehoben werden, aber was zugesichert war – die Gegenwart Gottes auf dem Weg – konnte wegen Sünde weggenommen werden (vgl. 23, 20-23). Die Entledigung ihres Schmuckes war ein äußeres Zeichen für die Betrübnis des Volkes im Herzen. Diese Reaktion drückte dasselbe aus wie Kleiden in Sack und Asche. 33, 2 S. Anm. zu 3, 8. 2. Mose 33, 4#4. 33, 2: Die guten Nachrichten beinhalteten auch schlechte Nachrichten! Der Einzug ins Gelobte Land war nicht verwirkt, aber Gottes Gegenwart auf dem Weg dorthin wurde zurückgezogen. Die den Patriarchen zugeschworene Bundesverheißung konnte nicht aufgehoben werden, aber was zugesichert war – die Gegenwart Gottes auf dem Weg – konnte wegen Sünde weggenommen werden (vgl. 23, 20-23). Die Entledigung ihres Schmuckes war ein äußeres Zeichen für die Betrübnis des Volkes im Herzen. Diese Reaktion drückte dasselbe aus wie Kleiden in Sack und Asche. 33, 2 S. Anm. zu 3, 8. 2. Mose 33, 5#5. 33, 2: Die guten Nachrichten beinhalteten auch schlechte Nachrichten! Der Einzug ins Gelobte Land war nicht verwirkt, aber Gottes Gegenwart auf dem Weg dorthin wurde zurückgezogen. Die den Patriarchen zugeschworene Bundesverheißung konnte nicht aufgehoben werden, aber was zugesichert war – die Gegenwart Gottes auf dem Weg – konnte wegen Sünde weggenommen werden (vgl. 23, 20-23). Die Entledigung ihres Schmuckes war ein äußeres Zeichen für die Betrübnis des Volkes im Herzen. Diese Reaktion drückte dasselbe aus wie Kleiden in Sack und Asche. 33, 2 S. Anm. zu 3, 8. 2. Mose 33, 6#6. 33, 2: Die guten Nachrichten beinhalteten auch schlechte Nachrichten! Der Einzug ins Gelobte Land war nicht verwirkt, aber Gottes Gegenwart auf dem Weg dorthin wurde zurückgezogen. Die den Patriarchen zugeschworene Bundesverheißung konnte nicht aufgehoben werden, aber was zugesichert war – die Gegenwart Gottes auf dem Weg – konnte wegen Sünde weggenommen werden (vgl. 23, 20-23). Die Entledigung ihres Schmuckes war ein äußeres Zeichen für die Betrübnis des Volkes im Herzen. Diese Reaktion drückte dasselbe aus wie Kleiden in Sack und Asche. 33, 2 S. Anm. zu 3, 8. 2. Mose 33, 7#7. 33, 7: Zelt der Zusammenkunft. In der Zeit vor der Errichtung der Stiftshütte wurde Moses Zelt die besondere Begegnungsstätte, um ganz persönlich, »von Angesicht zu Angesicht« (V. 11), mit Gott zu reden. Zweifellos wurde das Volk, das von ferne zusah, daran erinnert, dass die unmittelbare Gegenwart Gottes weggenommen war. 2. Mose 33, 8#8. 2. Mose 33, 9#9. 2. Mose 33, 10#10. 2. Mose 33, 11#11. 2. Mose 33, 12#12. 33, 12: Wiederum engagierte sich Mose ernstlich und zuversichtlich als Fürsprecher vor Gott für die Nation, die er auch hier als »dein Volk« bezeichnet (V. 13.16). Mose hatte eindeutig verstanden, dass sie ohne Gottes Gegenwart kein Volk sein würden, das von anderen Nationen abgesondert ist. Warum sollten sie dann überhaupt weiterreisen? Moses Gunst beim Herrn wird deutlich an der positiven Antwort auf seine Fürsprache (V. 17). 2. Mose 33, 13#13. 33, 12: Wiederum engagierte sich Mose ernstlich und zuversichtlich als Fürsprecher vor Gott für die Nation, die er auch hier als »dein Volk« bezeichnet (V. 13.16). Mose hatte eindeutig verstanden, dass sie ohne Gottes Gegenwart kein Volk sein würden, das von anderen Nationen abgesondert ist. Warum sollten sie dann überhaupt weiterreisen? Moses Gunst beim Herrn wird deutlich an der positiven Antwort auf seine Fürsprache (V. 17). 2. Mose 33, 14#14. 33, 12: Wiederum engagierte sich Mose ernstlich und zuversichtlich als Fürsprecher vor Gott für die Nation, die er auch hier als »dein Volk« bezeichnet (V. 13.16). Mose hatte eindeutig verstanden, dass sie ohne Gottes Gegenwart kein Volk sein würden, das von anderen Nationen abgesondert ist. Warum sollten sie dann überhaupt weiterreisen? Moses Gunst beim Herrn wird deutlich an der positiven Antwort auf seine Fürsprache (V. 17). 2. Mose 33, 15#15. 33, 12: Wiederum engagierte sich Mose ernstlich und zuversichtlich als Fürsprecher vor Gott für die Nation, die er auch hier als »dein Volk« bezeichnet (V. 13.16). Mose hatte eindeutig verstanden, dass sie ohne Gottes Gegenwart kein Volk sein würden, das von anderen Nationen abgesondert ist. Warum sollten sie dann überhaupt weiterreisen? Moses Gunst beim Herrn wird deutlich an der positiven Antwort auf seine Fürsprache (V. 17). 2. Mose 33, 16#16. 33, 12: Wiederum engagierte sich Mose ernstlich und zuversichtlich als Fürsprecher vor Gott für die Nation, die er auch hier als »dein Volk« bezeichnet (V. 13.16). Mose hatte eindeutig verstanden, dass sie ohne Gottes Gegenwart kein Volk sein würden, das von anderen Nationen abgesondert ist. Warum sollten sie dann überhaupt weiterreisen? Moses Gunst beim Herrn wird deutlich an der positiven Antwort auf seine Fürsprache (V. 17). 2. Mose 33, 17#17. 33, 12: Wiederum engagierte sich Mose ernstlich und zuversichtlich als Fürsprecher vor Gott für die Nation, die er auch hier als »dein Volk« bezeichnet (V. 13.16). Mose hatte eindeutig verstanden, dass sie ohne Gottes Gegenwart kein Volk sein würden, das von anderen Nationen abgesondert ist. Warum sollten sie dann überhaupt weiterreisen? Moses Gunst beim Herrn wird deutlich an der positiven Antwort auf seine Fürsprache (V. 17). 2. Mose 33, 18#18. 33, 18: Gott musste Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und ging nur zum Teil auf Moses Bitte ein, mehr von ihm zu sehen, als er es bisher erlebt hatte (vgl. 4. Mose 12, 8) – andernfalls würde er sterben. Obwohl Gott gnädig ist und Mitleid erweist, wem immer ihm beliebt, konnte Mose Gottes Angesicht nicht sehen und leben. Das, was er von Gottes Wesen in Gestalt eines flammenden Lichtes sah, wird beschrieben als »Gottes Rücken« und wurde von Mose anschließend nicht weiter beschrieben (vgl. Johannes 1, 18; 1. Johannes 4, 12). 2. Mose 33, 19#19. 33, 18: Gott musste Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und ging nur zum Teil auf Moses Bitte ein, mehr von ihm zu sehen, als er es bisher erlebt hatte (vgl. 4. Mose 12, 8) – andernfalls würde er sterben. Obwohl Gott gnädig ist und Mitleid erweist, wem immer ihm beliebt, konnte Mose Gottes Angesicht nicht sehen und leben. Das, was er von Gottes Wesen in Gestalt eines flammenden Lichtes sah, wird beschrieben als »Gottes Rücken« und wurde von Mose anschließend nicht weiter beschrieben (vgl. Johannes 1, 18; 1. Johannes 4, 12). 2. Mose 33, 20#20. 33, 18: Gott musste Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und ging nur zum Teil auf Moses Bitte ein, mehr von ihm zu sehen, als er es bisher erlebt hatte (vgl. 4. Mose 12, 8) – andernfalls würde er sterben. Obwohl Gott gnädig ist und Mitleid erweist, wem immer ihm beliebt, konnte Mose Gottes Angesicht nicht sehen und leben. Das, was er von Gottes Wesen in Gestalt eines flammenden Lichtes sah, wird beschrieben als »Gottes Rücken« und wurde von Mose anschließend nicht weiter beschrieben (vgl. Johannes 1, 18; 1. Johannes 4, 12). 2. Mose 33, 21#21. 33, 18: Gott musste Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und ging nur zum Teil auf Moses Bitte ein, mehr von ihm zu sehen, als er es bisher erlebt hatte (vgl. 4. Mose 12, 8) – andernfalls würde er sterben. Obwohl Gott gnädig ist und Mitleid erweist, wem immer ihm beliebt, konnte Mose Gottes Angesicht nicht sehen und leben. Das, was er von Gottes Wesen in Gestalt eines flammenden Lichtes sah, wird beschrieben als »Gottes Rücken« und wurde von Mose anschließend nicht weiter beschrieben (vgl. Johannes 1, 18; 1. Johannes 4, 12). 2. Mose 33, 22#22. 33, 18: Gott musste Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und ging nur zum Teil auf Moses Bitte ein, mehr von ihm zu sehen, als er es bisher erlebt hatte (vgl. 4. Mose 12, 8) – andernfalls würde er sterben. Obwohl Gott gnädig ist und Mitleid erweist, wem immer ihm beliebt, konnte Mose Gottes Angesicht nicht sehen und leben. Das, was er von Gottes Wesen in Gestalt eines flammenden Lichtes sah, wird beschrieben als »Gottes Rücken« und wurde von Mose anschließend nicht weiter beschrieben (vgl. Johannes 1, 18; 1. Johannes 4, 12). 2. Mose 33, 23#23. 33, 18: Gott musste Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und ging nur zum Teil auf Moses Bitte ein, mehr von ihm zu sehen, als er es bisher erlebt hatte (vgl. 4. Mose 12, 8) – andernfalls würde er sterben. Obwohl Gott gnädig ist und Mitleid erweist, wem immer ihm beliebt, konnte Mose Gottes Angesicht nicht sehen und leben. Das, was er von Gottes Wesen in Gestalt eines flammenden Lichtes sah, wird beschrieben als »Gottes Rücken« und wurde von Mose anschließend nicht weiter beschrieben (vgl. Johannes 1, 18; 1. Johannes 4, 12). 2. Mose 34, 1#1. 34, 1: Haue dir zwei steinerne Tafeln zu. Erneuerung des Bundes bedeutete Ersetzung der zerbrochenen Tafeln, auf die Gott persönlich die Zehn Gebote geschrieben hatte (vgl. 32, 19). 2. Mose 34, 2#2. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 3#3. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 4#4. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 5#5. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 6#6. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 7#7. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 8#8. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 9#9. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 10#10. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 11#11. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 12#12. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 13#13. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 14#14. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 15#15. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 16#16. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 17#17. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 18#18. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 19#19. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 20#20. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 21#21. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 22#22. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 23#23. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 24#24. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 25#25. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 26#26. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 27#27. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 28#28. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 29#29. 2. Mose 34, 30#30. 2. Mose 34, 31#31. 2. Mose 34, 32#32. 2. Mose 34, 33#33. 2. Mose 34, 34#34. 2. Mose 34, 35#35. 2. Mose 35, 1#1. 35, 1 – 40, 38: In diesem Abschnitt fertigten die Israeliten die Stiftshütte an, wie Gott es in 25, 1-31, 18 vorgeschrieben hatte. 35, 1 S. Anm. zu 20, 8; 31, 12-17. Hier verbietet jedoch eine Sonderermahnung, am Sabbat Feuer anzuzünden. 2. Mose 35, 2#2. 35, 1 – 40, 38: In diesem Abschnitt fertigten die Israeliten die Stiftshütte an, wie Gott es in 25, 1-31, 18 vorgeschrieben hatte. 35, 1 S. Anm. zu 20, 8; 31, 12-17. Hier verbietet jedoch eine Sonderermahnung, am Sabbat Feuer anzuzünden. 2. Mose 35, 3#3. 35, 1 – 40, 38: In diesem Abschnitt fertigten die Israeliten die Stiftshütte an, wie Gott es in 25, 1-31, 18 vorgeschrieben hatte. 35, 1 S. Anm. zu 20, 8; 31, 12-17. Hier verbietet jedoch eine Sonderermahnung, am Sabbat Feuer anzuzünden. 2. Mose 35, 4#4. 35, 4: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 5#5. 35, 4: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 6#6. 35, 4: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 7#7. 35, 4: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 8#8. 35, 4: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 9#9. 35, 4: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 10#10. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 11#11. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 12#12. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 13#13. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 14#14. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 15#15. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 16#16. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 17#17. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 18#18. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 19#19. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 20#20. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 21#21. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 22#22. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 23#23. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 24#24. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 25#25. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 26#26. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 27#27. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 28#28. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 29#29. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 30#30. 35, 30 – 36, 1: Der Herr gab den beiden genannten Kunsthandwerkern außerdem die Fähigkeit, ihr Handwerk anderen beizubringen. Das bestätigt, dass sie höchstwahrscheinlich die Aufseher oder Leiter eines Bauteams waren. S. Anm. zu 28, 3; 31, 1-11. 2. Mose 35, 31#31. 2. Mose 35, 32#32. 2. Mose 35, 33#33. 2. Mose 35, 34#34. 2. Mose 35, 35#35. 2. Mose 36, 1#1. 2. Mose 36, 2#2. 36, 2: Obwohl das Volk manchmal störrisch und ungehorsam war, nahm es die Gelegenheit wahr und brachte freiwillig wesentlich mehr Materialien, als zum Bau der Stiftshütte erforderlich war. S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 36, 3#3. 36, 2: Obwohl das Volk manchmal störrisch und ungehorsam war, nahm es die Gelegenheit wahr und brachte freiwillig wesentlich mehr Materialien, als zum Bau der Stiftshütte erforderlich war. S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 36, 4#4. 36, 2: Obwohl das Volk manchmal störrisch und ungehorsam war, nahm es die Gelegenheit wahr und brachte freiwillig wesentlich mehr Materialien, als zum Bau der Stiftshütte erforderlich war. S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 36, 5#5. 36, 2: Obwohl das Volk manchmal störrisch und ungehorsam war, nahm es die Gelegenheit wahr und brachte freiwillig wesentlich mehr Materialien, als zum Bau der Stiftshütte erforderlich war. S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 36, 6#6. 36, 2: Obwohl das Volk manchmal störrisch und ungehorsam war, nahm es die Gelegenheit wahr und brachte freiwillig wesentlich mehr Materialien, als zum Bau der Stiftshütte erforderlich war. S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 36, 7#7. 36, 2: Obwohl das Volk manchmal störrisch und ungehorsam war, nahm es die Gelegenheit wahr und brachte freiwillig wesentlich mehr Materialien, als zum Bau der Stiftshütte erforderlich war. S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 36, 8#8. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 9#9. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 10#10. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 11#11. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 12#12. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 13#13. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 14#14. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 15#15. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 16#16. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 17#17. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 18#18. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 19#19. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 20#20. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 21#21. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 22#22. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 23#23. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 24#24. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 25#25. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 26#26. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 27#27. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 28#28. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 29#29. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 30#30. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 31#31. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 32#32. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 33#33. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 34#34. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 35#35. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 36#36. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 37#37. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 38#38. 2. Mose 37, 1#1. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 2#2. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 3#3. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 4#4. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 5#5. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 6#6. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 7#7. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 8#8. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 9#9. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 10#10. 37, 10: S. Anm. zu 25, 30. 2. Mose 37, 11#11. 37, 10: S. Anm. zu 25, 30. 2. Mose 37, 12#12. 37, 10: S. Anm. zu 25, 30. 2. Mose 37, 13#13. 37, 10: S. Anm. zu 25, 30. 2. Mose 37, 14#14. 37, 10: S. Anm. zu 25, 30. 2. Mose 37, 15#15. 37, 10: S. Anm. zu 25, 30. 2. Mose 37, 16#16. 37, 10: S. Anm. zu 25, 30. 2. Mose 37, 17#17. 37, 17: S. Anm. zu 25, 31. 2. Mose 37, 18#18. 37, 17: S. Anm. zu 25, 31. 2. Mose 37, 19#19. 37, 17: S. Anm. zu 25, 31. 2. Mose 37, 20#20. 37, 17: S. Anm. zu 25, 31. 2. Mose 37, 21#21. 37, 17: S. Anm. zu 25, 31. 2. Mose 37, 22#22. 37, 17: S. Anm. zu 25, 31. 2. Mose 37, 23#23. 37, 17: S. Anm. zu 25, 31. 2. Mose 37, 24#24. 37, 17: S. Anm. zu 25, 31. 2. Mose 37, 25#25. 37, 25: S. Anm. zu 30, 1. 2. Mose 37, 26#26. 37, 25: S. Anm. zu 30, 1. 2. Mose 37, 27#27. 37, 25: S. Anm. zu 30, 1. 2. Mose 37, 28#28. 37, 25: S. Anm. zu 30, 1. 2. Mose 37, 29#29. 37, 29: S. Anm. zu 30, 22-33.34-38. 2. Mose 38, 1#1. 38, 1: S. Anm. zu 27, 1. 2. Mose 38, 2#2. 38, 1: S. Anm. zu 27, 1. 2. Mose 38, 3#3. 38, 1: S. Anm. zu 27, 1. 2. Mose 38, 4#4. 38, 1: S. Anm. zu 27, 1. 2. Mose 38, 5#5. 38, 1: S. Anm. zu 27, 1. 2. Mose 38, 6#6. 38, 1: S. Anm. zu 27, 1. 2. Mose 38, 7#7. 38, 1: S. Anm. zu 27, 1. 2. Mose 38, 8#8. 38, 8: S. Anm. zu 30, 18-21. 2. Mose 38, 9#9. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 10#10. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 11#11. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 12#12. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 13#13. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 14#14. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 15#15. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 16#16. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 17#17. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 18#18. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 19#19. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 20#20. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 21#21. 2. Mose 38, 22#22. 2. Mose 38, 23#23. 2. Mose 38, 24#24. 2. Mose 38, 25#25. 2. Mose 38, 26#26. 2. Mose 38, 27#27. 2. Mose 38, 28#28. 2. Mose 38, 29#29. 2. Mose 38, 30#30. 2. Mose 38, 31#31. 2. Mose 39, 1#1. 39, 1: machten sie … man machte. Die dritte Person Plural »sie«, die beim Bericht der Anfertigung am meisten verwendet wird (V. 2-31), wird 4-mal unterbrochen vom Singular »er« oder »man« (V. 2.7.8.22). Der Plural bezieht sich zweifellos auf Bezaleel bzw. seine Mithelfer, das Singular hingegen gibt an, was Bezaleel selber herstellte. 39, 1 wie der HERR es Mose geboten hatte. Diese oft wiederkehrende Aussage (V. 1.5.7.21.26.29.31) ist wie bestätigende Qualitätskontrolle und bezeugt den Lesern aller Zeiten bzw. damals den Hörern in Israel, dass Gottes detaillierte Anweisungen an Mose für die Anfertigung des Ephods (V. 2-7), des Brustschilds (V. 8-21) und der Kleider der Priester (V. 22-31) buchstabengetreu ausgeführt wurden. Israels Kunsthandwerker nahmen den Gehorsam bis ins kleinste Detail sehr ernst. 2. Mose 39, 2#2. 39, 1: machten sie … man machte. Die dritte Person Plural »sie«, die beim Bericht der Anfertigung am meisten verwendet wird (V. 2-31), wird 4-mal unterbrochen vom Singular »er« oder »man« (V. 2.7.8.22). Der Plural bezieht sich zweifellos auf Bezaleel bzw. seine Mithelfer, das Singular hingegen gibt an, was Bezaleel selber herstellte. 39, 1 wie der HERR es Mose geboten hatte. Diese oft wiederkehrende Aussage (V. 1.5.7.21.26.29.31) ist wie bestätigende Qualitätskontrolle und bezeugt den Lesern aller Zeiten bzw. damals den Hörern in Israel, dass Gottes detaillierte Anweisungen an Mose für die Anfertigung des Ephods (V. 2-7), des Brustschilds (V. 8-21) und der Kleider der Priester (V. 22-31) buchstabengetreu ausgeführt wurden. Israels Kunsthandwerker nahmen den Gehorsam bis ins kleinste Detail sehr ernst. 2. Mose 39, 3#3. 39, 3: Die Goldbleche hämmerten sie und schnitten sie zu Fäden. Das Herstellungsverfahren der feinen Streifen für Ketten oder Stickerei entsprach gut den damaligen ägyptischen Methoden der Goldschmiedekunst. 2. Mose 39, 4#4. 2. Mose 39, 5#5. 2. Mose 39, 6#6. 2. Mose 39, 7#7. 2. Mose 39, 8#8. 39, 8: das Brustschild. S. Anm. zu 28, 15.30. Die Urim und Thummim wurden in das Brustschild eingefügt und gehörten als wichtige Bestandteile dazu bzw. wurden als dauerhafte Verbindung mit dem Brustschild gesehen. 2. Mose 39, 9#9. 2. Mose 39, 10#10. 2. Mose 39, 11#11. 2. Mose 39, 12#12. 2. Mose 39, 13#13. 2. Mose 39, 14#14. 2. Mose 39, 15#15. 2. Mose 39, 16#16. 2. Mose 39, 17#17. 2. Mose 39, 18#18. 2. Mose 39, 19#19. 2. Mose 39, 20#20. 2. Mose 39, 21#21. 2. Mose 39, 22#22. 39, 22: das Obergewand des Ephod. S. Anm. zu 28, 31-35. 2. Mose 39, 23#23. 2. Mose 39, 24#24. 2. Mose 39, 25#25. 2. Mose 39, 26#26. 2. Mose 39, 27#27. 39, 27: die Leibröcke … für Aaron und seine Söhne. S. Anm. zu 28, 39-43. 2. Mose 39, 28#28. 2. Mose 39, 29#29. 2. Mose 39, 30#30. 39, 30: das Stirnblatt, das heilige Diadem. S. Anm. zu 28, 36-38 für Näheres über dieses spezielle Stirnblatt; darauf eingraviert war die Botschaft von Gottes Reinheit und Absonderung von allem Profanen und Unreinen. 2. Mose 39, 31#31. 2. Mose 39, 32#32. 39, 32: So wurde das ganze Werk … vollendet. Schließlich war der Augenblick gekommen, als alle verschiedenen Aufgaben, mit denen verschiedene Kunsthandwerker betraut waren, erledigt waren und ihr großer Auftrag fertiggestellt war, sodass er dem Führer Israels feierlich präsentiert werden konnte. Und die Kinder Israels. Es wird kein einzelner Kunsthandwerker herausgestellt oder besonders gewürdigt; vielmehr wird gesagt, dass die ganze Nation alles getan hat, so wie es den Anweisungen des Herrn an Mose entsprach. so machten sie es. Mit dieser fast beiläufigen Bemerkung wird betont, welch strikte Aufmerksamkeit den offiziellen göttlichen Angaben gewidmet wurde, die für alle Arbeiten der Anfertigung der Stiftshütte zu beachten waren. 2. Mose 39, 33#33. 39, 33: Und sie brachten die Wohnung zu Mose. Die Bestätigung des Gehorsams und der Präzision bilden gewissermaßen einen Rahmen (V. 32.42.43) um die kurze Bestandsliste aller zugehörigen Teile, die Mose präsentiert wurden. Weder eines der aufgeführten Teile noch ihre Gesamtheit spiegeln lediglich menschliche Kreativität und Fähigkeit wider – sie haben damit nichts entworfen, was sie selbst gerne haben wollten –, sondern alle Teile sind einfach das, was ihr Herr haben wollte. Die ganze Stiftshütte war auf jeder Ebene dieses Unterfangens sein Werk und seine Konstruktion. 2. Mose 39, 34#34. 2. Mose 39, 35#35. 2. Mose 39, 36#36. 2. Mose 39, 37#37. 2. Mose 39, 38#38. 2. Mose 39, 39#39. 2. Mose 39, 40#40. 2. Mose 39, 41#41. 2. Mose 39, 42#42. 39, 42: Zweimal wird das Qualitätssiegel wiederholt, das auch an früherer Stelle dieses Kapitels vorkommt und zusätzlich betonen drei Ausdrücke, dass alles genau den Vorgaben entsprach (man beachte die Ausdrücke »ganz so«, »und siehe«, »ganz«). Zusammen bildet diese Beschreibung das feierliche Ende dieser großartigen, von Gott initiierten Vorbereitungen für den Ort seiner Gegenwart und seiner Anbetung durch das Volk. Israels begabte Kunsthandwerker hatten ihre Arbeit mit einer Fehlertoleranz von Null ausgeführt! 2. Mose 39, 43#43. 39, 42: Zweimal wird das Qualitätssiegel wiederholt, das auch an früherer Stelle dieses Kapitels vorkommt und zusätzlich betonen drei Ausdrücke, dass alles genau den Vorgaben entsprach (man beachte die Ausdrücke »ganz so«, »und siehe«, »ganz«). Zusammen bildet diese Beschreibung das feierliche Ende dieser großartigen, von Gott initiierten Vorbereitungen für den Ort seiner Gegenwart und seiner Anbetung durch das Volk. Israels begabte Kunsthandwerker hatten ihre Arbeit mit einer Fehlertoleranz von Null ausgeführt! 2. Mose 40, 1#1. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 2#2. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 3#3. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 4#4. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 5#5. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 6#6. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 7#7. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 8#8. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 9#9. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 10#10. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 11#11. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 12#12. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 13#13. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 14#14. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 15#15. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 16#16. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 17#17. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 18#18. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 19#19. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 20#20. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 21#21. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 22#22. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 23#23. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 24#24. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 25#25. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 26#26. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 27#27. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 28#28. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 29#29. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 30#30. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 31#31. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 32#32. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 33#33. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 34#34. 40, 34: bedeckte die Wolke … die Herrlichkeit des HERRN erfüllte. Das war die endgültige Bestätigung für Mose und das Volk, dass alle Arbeiten zur Aufrichtung von Gottes Wohnort ordnungsgemäß vollführt und alle detaillierten Anweisungen gehorsam befolgt worden waren. 40, 36 erhob. Dies geschah zum ersten Mal (wie in 4. Mose 10, 11 berichtet) 50 Tage nach der Fertigstellung und Aufrichtung der Stiftshütte. 2. Mose 40, 35#35. 2. Mose 40, 36#36. 2. Mose 40, 37#37. 2. Mose 40, 38#38. 3. Mose 1, 1#1. 1, 1 – 7, 38: Dieser Abschnitt enthält die Opfergesetze. Zum ersten Mal in der Geschichte Israels wird dem Volk eine Reihe von detailliert beschriebenen Opfern verordnet, obgleich die Menschen seit Abel und Kain Opfer dargebracht hatten (vgl. 1. Mose 4, 3.4). Dieser Abschnitt führt die Anweisungen für das Volk (1, 1 – 6, 7) und die Priester (6, 8 – 7, 38) auf. Für einen Vergleich dieser Opfer mit den Opfern im Tausendjährigen Reich s. Anm. zu Hesekiel 45.46. 1, 1 – 6, 7 Gott nahm die Israeliten bei ihrem Wort: »Alles, was der HERR gesagt hat, das wollen wir tun!« (2. Mose 19, 8; 24, 3-8) und erteilte ihnen detaillierte Anweisungen. Fünf Opfer wurden angeführt; die ersten drei waren freiwillige Opfer und die letzten beide Pflichtopfer: 1.) das Brandopfer (1, 1-17); 2.) das Speisopfer (2, 1-16); 3.) das Dankbzw. Friedensopfer (3, 1-17); 4.) das Sündopfer (4, 1 – 5, 13); und 5.) das Schuldopfer (5, 14 – 6, 7). Alle diese Opfer waren Formen der Anbetung Gottes und brachten ein bußfertiges und dankbares Herz zum Ausdruck. Wer wirklich durch Glauben zu Gott gehörte, brachte diese Opfer in einer Haltung der Anbetung dar; für die anderen waren sie nur äußerliche Rituale. 1, 1 Und der HERR rief Mose. Das 3. Buch Mose beginnt dort, wo das 2. Buch Mose endete (s. Einleitung: Autor und Abfassungszeit; Hintergrund und Umfeld). In den letzten Versen von 2. Mose kam die Herrlichkeitswolke erst herab, um auf der Stiftshütte zu ruhen, als Gott Mose dieses Buch Levitikus gab. Die Frage, wie die Stiftshütte zum Gottesdienst zu verwenden sei, wird hier durch eine hörbare Stimme aus der Herrlichkeit Gottes beantwortet, die im Allerheiligsten über der Bundeslade war (vgl. 2. Mose 40, 34; 4. Mose 7, 89; Psalm 80, 2). Stiftshütte. Wörtl. »Zelt der Zusammenkunft« (vgl. Anm. zu 2. Mose 25, 9). Dieses Zelt war deshalb so benannt, weil es der Ort war, wo Israel sich versammelte, um dem Herrn zu begegnen (vgl. 2. Mose 25, 8.22; 26, 1-37). S. 2. Mose 25-32 zu einer detaillierteren Beschreibung der Stiftshütte. 3. Mose 1, 2#2. 1, 2: Rede zu den Kindern Israels. Nun ergeht eine elementar wichtige Offenbarung, die sich auf das geistliche Leben aller Nachkommen Jakobs bezieht, der auch Israel genannt wurde (vgl. 1. Mose 32, 29). Wenn jemand. Hier geht es um völlig freiwillige Opfergaben, ohne dass eine besondere Anzahl oder Häufigkeit genannt wird (1, 3). Die Vorschriften schließen Pferde, Hunde, Schweine, Kamele und Esel als Opfer aus. Diese Tiere wurden in heidnischen Religionen als Opfer verwendet, außerdem Hasen, Hirsche, Raubtiere und Raubvögel. Das Opfertier musste aus der Herde des Opfernden stammen oder er musste es käuflich erwerben. ein Opfer. Die Pharisäer veränderten Sinn und Zweck dieser Opfer, sodass erwachsene Kinder ihre materiellen Güter eigennützig ihren Eltern vorenthalten konnten, indem sie als Vorwand Korban angaben, d.h. die Güter seien dem Herrn geweiht (vgl. Markus 7, 8-13). Rind … Kleinvieh. Diese Begriffe umfassen Rinder (1, 3), Schafe und Ziegen (1, 10). Nur zahme Tiere durften geopfert werden. 3. Mose 1, 3#3. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 4#4. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 5#5. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 6#6. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 7#7. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 8#8. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 9#9. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 10#10. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 11#11. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 12#12. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 13#13. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 14#14. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 15#15. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 16#16. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 17#17. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 2, 1#1. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 2#2. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 3#3. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 4#4. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 5#5. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 6#6. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 7#7. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 8#8. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 9#9. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 10#10. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 11#11. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 12#12. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 13#13. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 14#14. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 15#15. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 2, 16#16. 2, 1: Für die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 6, 14-23. Das Speisopfer symbolisierte Huldigung und Dank gegenüber Gott als freiwilliges Opfer, das bei den verordneten Opfern zusammen mit einem Brandund einem Trankopfer dargebracht wurde (vgl. 4. Mose 28, 1-15). Drei Varianten waren vorgeschrieben: 1.) ungebackenes Mehl (2, 1-3); 2.) gebackenes Mehl (2, 4-13); oder 3.) geröstete Körner von den Erstlingen der Ernte (2, 14-16). Dieses Opfer war das Einzige der 5, das nicht aus einem Tier bestand, und zeigt, dass Opferungen von der Frucht des Erdbodens ihren Platz hatten (wie bei Kain in 1. Mose 4). 2, 1 Feinmehl. Die erste Variante bestand aus ungebackenem Mehl, dessen Qualität »fein« war und damit dem »makellosen« Tier des Brandopfers entsprach. Ein Teil dieses Opfers war für den Lebensunterhalt der Priester bestimmt (V. 3). Wie das Trankopfer musste das Speisopfer dem Brandopfer hinzugefügt werden (vgl. 4. Mose 28, 1-15). 2, 1 Öl. S. Anm. zu 2, 4. Weihrauch. S. Anm. zu 2, 15. 2, 2 Hand voll. Im Gegensatz zum ganzen Brandopfer (1, 9) sollte hier nur ein repräsentativer Teil »zum Gedenken« dem Herrn gegeben werden. lieblichen Geruch. S. Anm. zu 1, 9. 2, 3 Aaron und seine Söhne. Im Gegensatz zum Brandopfer (vgl. 1, 9.13.17) unterstützte dieses Opfer die Priester. Hochheiliges. Dieses Opfer unterschied sich von den anderen, weil es sich nicht wie das Brandopfer allein auf Gott beschränkte und nicht wie das Dankbzw. Friedensopfer teilweise vom Opfernden gegessen wurde. Nur der Priester durfte den nicht verbrannten Teil essen (s. 7, 9). Auch das Sünd- (6, 17.25) und das Schuldopfer (6, 17; 7, 1) werden »hochheilig« genannt. 3. Mose 3, 1#1. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 2#2. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 3#3. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 4#4. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 5#5. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 6#6. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 7#7. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 8#8. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 9#9. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 10#10. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 11#11. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 12#12. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 13#13. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 14#14. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 15#15. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 16#16. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 3, 17#17. 3, 1: Die entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 7, 11-36. Das Dankopfer (Friedensopfer) symbolisiert den Frieden und die Gemeinschaft zwischen dem wahren Anbeter und Gott (als freiwilliges Opfer). Es war das dritte freiwillige Opfer, das einen lieblichen Geruch für den Herrn aufsteigen ließ (3, 5). Es diente als passendes Anschlussopfer nach dem Brandopfer zur Sühne und dem Speisopfer zur Weihe und Hingabe. Dieses Opfer symbolisierte die Frucht erlösender Versöhnung zwischen einem Sünder und Gott (vgl. 2. Korinther 5, 18). 3, 1-5 Hier geht es um Rindvieh, das zum Dankopfer (Friedensopfer) verwendet wird. 3, 1 ein männliches oder ein weibliches. Die Darbringung entspricht der Form des Brandopfers (vgl. 1, 3-9), allerdings war bei diesem Opfer ein weibliches Tier zulässig. 3, 4 dem Fett. Das ganze Fett wurde dem Herrn geweiht (3, 3-5.911.14-16). 3. Mose 4, 1#1. 4, 1 – 5, 13: Für die entsprechenden Anweisungen an die Priester s. 3. Mose 4, 2#2. 4, 2: aus Versehen. Das bedeutet, sich in eine sündige Situation hinein verirrt zu haben, aber nicht unbedingt, völlig davon überrascht worden zu sein. 4. Mose 15, 30.31 illustriert die gegensätzliche Haltung von bewusster Sünde. etwas tut, was man nicht tun darf. D.h. Tatsünden. 3. Mose 4, 3#3. 4, 3: Hier werden Opfer für die Sünde des Hohenpriesters angeführt. 4, 3 gesalbte Priester. S. 2. Mose 29, 29 und 3. Mose 16, 32, wo der Hohepriester so definiert wird. Schuld auf das Volk bringt. Aufgrund seiner repräsentativen Position konnte nur der Hohepriester eine solche Sünde mit übertragbarer Schuld begehen. Beispielsweise verschuldete Achan die Niederlage Israels, als er Beute für sich behielt, aber nicht die ganze Nation wurde hingerichtet, sondern nur seine Familie (vgl. Josua 7, 22-26). 3. Mose 4, 4#4. 4, 3: Hier werden Opfer für die Sünde des Hohenpriesters angeführt. 4, 3 gesalbte Priester. S. 2. Mose 29, 29 und 3. Mose 16, 32, wo der Hohepriester so definiert wird. Schuld auf das Volk bringt. Aufgrund seiner repräsentativen Position konnte nur der Hohepriester eine solche Sünde mit übertragbarer Schuld begehen. Beispielsweise verschuldete Achan die Niederlage Israels, als er Beute für sich behielt, aber nicht die ganze Nation wurde hingerichtet, sondern nur seine Familie (vgl. Josua 7, 22-26). 3. Mose 4, 5#5. 4, 3: Hier werden Opfer für die Sünde des Hohenpriesters angeführt. 4, 3 gesalbte Priester. S. 2. Mose 29, 29 und 3. Mose 16, 32, wo der Hohepriester so definiert wird. Schuld auf das Volk bringt. Aufgrund seiner repräsentativen Position konnte nur der Hohepriester eine solche Sünde mit übertragbarer Schuld begehen. Beispielsweise verschuldete Achan die Niederlage Israels, als er Beute für sich behielt, aber nicht die ganze Nation wurde hingerichtet, sondern nur seine Familie (vgl. Josua 7, 22-26). 3. Mose 4, 6#6. 4, 3: Hier werden Opfer für die Sünde des Hohenpriesters angeführt. 4, 3 gesalbte Priester. S. 2. Mose 29, 29 und 3. Mose 16, 32, wo der Hohepriester so definiert wird. Schuld auf das Volk bringt. Aufgrund seiner repräsentativen Position konnte nur der Hohepriester eine solche Sünde mit übertragbarer Schuld begehen. Beispielsweise verschuldete Achan die Niederlage Israels, als er Beute für sich behielt, aber nicht die ganze Nation wurde hingerichtet, sondern nur seine Familie (vgl. Josua 7, 22-26). 3. Mose 4, 7#7. 4, 3: Hier werden Opfer für die Sünde des Hohenpriesters angeführt. 4, 3 gesalbte Priester. S. 2. Mose 29, 29 und 3. Mose 16, 32, wo der Hohepriester so definiert wird. Schuld auf das Volk bringt. Aufgrund seiner repräsentativen Position konnte nur der Hohepriester eine solche Sünde mit übertragbarer Schuld begehen. Beispielsweise verschuldete Achan die Niederlage Israels, als er Beute für sich behielt, aber nicht die ganze Nation wurde hingerichtet, sondern nur seine Familie (vgl. Josua 7, 22-26). 3. Mose 4, 8#8. 4, 3: Hier werden Opfer für die Sünde des Hohenpriesters angeführt. 4, 3 gesalbte Priester. S. 2. Mose 29, 29 und 3. Mose 16, 32, wo der Hohepriester so definiert wird. Schuld auf das Volk bringt. Aufgrund seiner repräsentativen Position konnte nur der Hohepriester eine solche Sünde mit übertragbarer Schuld begehen. Beispielsweise verschuldete Achan die Niederlage Israels, als er Beute für sich behielt, aber nicht die ganze Nation wurde hingerichtet, sondern nur seine Familie (vgl. Josua 7, 22-26). 3. Mose 4, 9#9. 4, 3: Hier werden Opfer für die Sünde des Hohenpriesters angeführt. 4, 3 gesalbte Priester. S. 2. Mose 29, 29 und 3. Mose 16, 32, wo der Hohepriester so definiert wird. Schuld auf das Volk bringt. Aufgrund seiner repräsentativen Position konnte nur der Hohepriester eine solche Sünde mit übertragbarer Schuld begehen. Beispielsweise verschuldete Achan die Niederlage Israels, als er Beute für sich behielt, aber nicht die ganze Nation wurde hingerichtet, sondern nur seine Familie (vgl. Josua 7, 22-26). 3. Mose 4, 10#10. 4, 3: Hier werden Opfer für die Sünde des Hohenpriesters angeführt. 4, 3 gesalbte Priester. S. 2. Mose 29, 29 und 3. Mose 16, 32, wo der Hohepriester so definiert wird. Schuld auf das Volk bringt. Aufgrund seiner repräsentativen Position konnte nur der Hohepriester eine solche Sünde mit übertragbarer Schuld begehen. Beispielsweise verschuldete Achan die Niederlage Israels, als er Beute für sich behielt, aber nicht die ganze Nation wurde hingerichtet, sondern nur seine Familie (vgl. Josua 7, 22-26). 3. Mose 4, 11#11. 4, 3: Hier werden Opfer für die Sünde des Hohenpriesters angeführt. 4, 3 gesalbte Priester. S. 2. Mose 29, 29 und 3. Mose 16, 32, wo der Hohepriester so definiert wird. Schuld auf das Volk bringt. Aufgrund seiner repräsentativen Position konnte nur der Hohepriester eine solche Sünde mit übertragbarer Schuld begehen. Beispielsweise verschuldete Achan die Niederlage Israels, als er Beute für sich behielt, aber nicht die ganze Nation wurde hingerichtet, sondern nur seine Familie (vgl. Josua 7, 22-26). 3. Mose 4, 12#12. 4, 3: Hier werden Opfer für die Sünde des Hohenpriesters angeführt. 4, 3 gesalbte Priester. S. 2. Mose 29, 29 und 3. Mose 16, 32, wo der Hohepriester so definiert wird. Schuld auf das Volk bringt. Aufgrund seiner repräsentativen Position konnte nur der Hohepriester eine solche Sünde mit übertragbarer Schuld begehen. Beispielsweise verschuldete Achan die Niederlage Israels, als er Beute für sich behielt, aber nicht die ganze Nation wurde hingerichtet, sondern nur seine Familie (vgl. Josua 7, 22-26). 3. Mose 4, 13#13. 4, 13: Bei Opfern für die Sünde der Gemeinde mussten im Großen und Ganzen dieselben Prozeduren befolgt werden wie bei den Opfern für die Sünden der Priester (4, 3-12). 3. Mose 4, 14#14. 4, 13: Bei Opfern für die Sünde der Gemeinde mussten im Großen und Ganzen dieselben Prozeduren befolgt werden wie bei den Opfern für die Sünden der Priester (4, 3-12). 3. Mose 4, 15#15. 4, 13: Bei Opfern für die Sünde der Gemeinde mussten im Großen und Ganzen dieselben Prozeduren befolgt werden wie bei den Opfern für die Sünden der Priester (4, 3-12). 3. Mose 4, 16#16. 4, 13: Bei Opfern für die Sünde der Gemeinde mussten im Großen und Ganzen dieselben Prozeduren befolgt werden wie bei den Opfern für die Sünden der Priester (4, 3-12). 3. Mose 4, 17#17. 4, 13: Bei Opfern für die Sünde der Gemeinde mussten im Großen und Ganzen dieselben Prozeduren befolgt werden wie bei den Opfern für die Sünden der Priester (4, 3-12). 3. Mose 4, 18#18. 4, 13: Bei Opfern für die Sünde der Gemeinde mussten im Großen und Ganzen dieselben Prozeduren befolgt werden wie bei den Opfern für die Sünden der Priester (4, 3-12). 3. Mose 4, 19#19. 4, 13: Bei Opfern für die Sünde der Gemeinde mussten im Großen und Ganzen dieselben Prozeduren befolgt werden wie bei den Opfern für die Sünden der Priester (4, 3-12). 3. Mose 4, 20#20. 4, 13: Bei Opfern für die Sünde der Gemeinde mussten im Großen und Ganzen dieselben Prozeduren befolgt werden wie bei den Opfern für die Sünden der Priester (4, 3-12). 3. Mose 4, 21#21. 4, 13: Bei Opfern für die Sünde der Gemeinde mussten im Großen und Ganzen dieselben Prozeduren befolgt werden wie bei den Opfern für die Sünden der Priester (4, 3-12). 3. Mose 4, 22#22. 4, 22: Hier werden Opfer für die Sünden einer Führungsperson beschrieben. Das Blut des Opfers wurde nicht im Heiligtum versprengt, wie es beim Priester und der Versammlung der Fall war (4, 6.17), sondern kam nur auf den Brandopferaltar. 3. Mose 4, 23#23. 4, 22: Hier werden Opfer für die Sünden einer Führungsperson beschrieben. Das Blut des Opfers wurde nicht im Heiligtum versprengt, wie es beim Priester und der Versammlung der Fall war (4, 6.17), sondern kam nur auf den Brandopferaltar. 3. Mose 4, 24#24. 4, 22: Hier werden Opfer für die Sünden einer Führungsperson beschrieben. Das Blut des Opfers wurde nicht im Heiligtum versprengt, wie es beim Priester und der Versammlung der Fall war (4, 6.17), sondern kam nur auf den Brandopferaltar. 3. Mose 4, 25#25. 4, 22: Hier werden Opfer für die Sünden einer Führungsperson beschrieben. Das Blut des Opfers wurde nicht im Heiligtum versprengt, wie es beim Priester und der Versammlung der Fall war (4, 6.17), sondern kam nur auf den Brandopferaltar. 3. Mose 4, 26#26. 4, 22: Hier werden Opfer für die Sünden einer Führungsperson beschrieben. Das Blut des Opfers wurde nicht im Heiligtum versprengt, wie es beim Priester und der Versammlung der Fall war (4, 6.17), sondern kam nur auf den Brandopferaltar. 3. Mose 4, 27#27. 4, 27: Hier geht es um Opfer für die Sünden von Einzelpersonen. Es konnte entweder eine Ziege (4, 27-31) oder ein Lamm (4, 32-35) geopfert werden, und zwar in ganz ähnlicher Weise wie bei der Opferung für eine Führungsperson (4, 22-26). 3. Mose 4, 28#28. 4, 27: Hier geht es um Opfer für die Sünden von Einzelpersonen. Es konnte entweder eine Ziege (4, 27-31) oder ein Lamm (4, 32-35) geopfert werden, und zwar in ganz ähnlicher Weise wie bei der Opferung für eine Führungsperson (4, 22-26). 3. Mose 4, 29#29. 4, 27: Hier geht es um Opfer für die Sünden von Einzelpersonen. Es konnte entweder eine Ziege (4, 27-31) oder ein Lamm (4, 32-35) geopfert werden, und zwar in ganz ähnlicher Weise wie bei der Opferung für eine Führungsperson (4, 22-26). 3. Mose 4, 30#30. 4, 27: Hier geht es um Opfer für die Sünden von Einzelpersonen. Es konnte entweder eine Ziege (4, 27-31) oder ein Lamm (4, 32-35) geopfert werden, und zwar in ganz ähnlicher Weise wie bei der Opferung für eine Führungsperson (4, 22-26). 3. Mose 4, 31#31. 4, 27: Hier geht es um Opfer für die Sünden von Einzelpersonen. Es konnte entweder eine Ziege (4, 27-31) oder ein Lamm (4, 32-35) geopfert werden, und zwar in ganz ähnlicher Weise wie bei der Opferung für eine Führungsperson (4, 22-26). 3. Mose 4, 32#32. 4, 27: Hier geht es um Opfer für die Sünden von Einzelpersonen. Es konnte entweder eine Ziege (4, 27-31) oder ein Lamm (4, 32-35) geopfert werden, und zwar in ganz ähnlicher Weise wie bei der Opferung für eine Führungsperson (4, 22-26). 3. Mose 4, 33#33. 4, 27: Hier geht es um Opfer für die Sünden von Einzelpersonen. Es konnte entweder eine Ziege (4, 27-31) oder ein Lamm (4, 32-35) geopfert werden, und zwar in ganz ähnlicher Weise wie bei der Opferung für eine Führungsperson (4, 22-26). 3. Mose 4, 34#34. 4, 27: Hier geht es um Opfer für die Sünden von Einzelpersonen. Es konnte entweder eine Ziege (4, 27-31) oder ein Lamm (4, 32-35) geopfert werden, und zwar in ganz ähnlicher Weise wie bei der Opferung für eine Führungsperson (4, 22-26). 3. Mose 4, 35#35. 4, 27: Hier geht es um Opfer für die Sünden von Einzelpersonen. Es konnte entweder eine Ziege (4, 27-31) oder ein Lamm (4, 32-35) geopfert werden, und zwar in ganz ähnlicher Weise wie bei der Opferung für eine Führungsperson (4, 22-26). 3. Mose 5, 1#1. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 2#2. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 3#3. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 4#4. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 5#5. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 6#6. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 7#7. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 8#8. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 9#9. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 10#10. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 11#11. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 12#12. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 13#13. 5, 1: Beim Verfahren bei unabsichtlichen Sünden geht es nun hauptsächlich um Unterlassungssünden (V. 1-4). Lämmer bzw. Ziegen (V. 6), Vögel (V. 7-10) oder Mehl (V. 11-13) waren annehmbare Opfergaben. 5, 1 In diesem Aufruf zum Bekenntnis werden einige wenige Beispiele für Vergehen genannt, auf die mit Buße reagiert werden musste: 1.) Vorenthalten von Beweisen (V. 1), 2.) Berühren von etwas Unreinem (V. 2-4) und 3.) voreiliges Schwören (V. 4). 5, 1 Fluchandrohung … Zeuge. Ein Zeuge, der sich nicht meldete, um seine Zeugenaussage zu treffen, sündigte, wenn er eine Vergehen beobachtet hatte oder über Wissen aus erster Hand verfügte, wie z.B., wenn er gehört hatte, dass der Täter die Sünde zugegeben hatte. 3. Mose 5, 14#14. 5, 14 – 6, 7: Zu den entsprechenden Anweisungen für die Priester s. 3. Mose 5, 15#15. 3. Mose 5, 16#16. 5, 16: ein Fünftel. Der Opfernde musste eine 120%-ige Wiedergutmachung leisten, was wesentlich weniger ist als die Vorschriften an anderer Stelle des mosaischen Gesetzes, z.B. in 2. Mose 22, 6.8. Vielleicht liegt das an dem freiwilligen Geständnis im Gegensatz zu einem als Urteil auferlegten Bekenntnis und einer gerichtlichen Überführung. 5, 20-26 Zwar richten sich alle Sünden gegen Gott (vgl. Psalm 51, 6), manche jedoch direkt (5, 14-19) und andere indirekt, da sie sich gegen Menschen richten (6, 1-7), was hier der Fall ist. Die angeführten Vergehen ergeben keine vollständige Liste, sondern sind repräsentative Beispiele und werden verwendet, um das Prinzip zu veranschaulichen. 3. Mose 5, 17#17. 3. Mose 5, 18#18. 3. Mose 5, 19#19. 3. Mose 5, 20#20. 3. Mose 5, 21#21. 3. Mose 5, 22#22. 3. Mose 5, 23#23. 3. Mose 5, 24#24. 3. Mose 5, 25#25. 5, 25: nach deiner Schätzung. Der Priester musste den Schaden begutachten und einen passenden Wert angeben. 3. Mose 5, 26#26. 3. Mose 6, 1#1. 6, 1 – 7, 38: Hier werden die Opfergesetze für die Priesterschaft dargelegt. 3. Mose 1-5 behandelte 5 wichtige Opfer aus der Perspektive des Darbringenden. Hier werden Anweisungen für den Priester erteilt, wobei besondere Aufmerksamkeit dem Anteil des Priesters am Opfer gilt. 6, 1 Das Brandopfer. S. Anm. zu 1, 3-17. 3. Mose 6, 2#2. 6, 1 – 7, 38: Hier werden die Opfergesetze für die Priesterschaft dargelegt. 3. Mose 1-5 behandelte 5 wichtige Opfer aus der Perspektive des Darbringenden. Hier werden Anweisungen für den Priester erteilt, wobei besondere Aufmerksamkeit dem Anteil des Priesters am Opfer gilt. 6, 1 Das Brandopfer. S. Anm. zu 1, 3-17. 3. Mose 6, 3#3. 6, 1 – 7, 38: Hier werden die Opfergesetze für die Priesterschaft dargelegt. 3. Mose 1-5 behandelte 5 wichtige Opfer aus der Perspektive des Darbringenden. Hier werden Anweisungen für den Priester erteilt, wobei besondere Aufmerksamkeit dem Anteil des Priesters am Opfer gilt. 6, 1 Das Brandopfer. S. Anm. zu 1, 3-17. 3. Mose 6, 4#4. 6, 1 – 7, 38: Hier werden die Opfergesetze für die Priesterschaft dargelegt. 3. Mose 1-5 behandelte 5 wichtige Opfer aus der Perspektive des Darbringenden. Hier werden Anweisungen für den Priester erteilt, wobei besondere Aufmerksamkeit dem Anteil des Priesters am Opfer gilt. 6, 1 Das Brandopfer. S. Anm. zu 1, 3-17. 3. Mose 6, 5#5. 6, 1 – 7, 38: Hier werden die Opfergesetze für die Priesterschaft dargelegt. 3. Mose 1-5 behandelte 5 wichtige Opfer aus der Perspektive des Darbringenden. Hier werden Anweisungen für den Priester erteilt, wobei besondere Aufmerksamkeit dem Anteil des Priesters am Opfer gilt. 6, 1 Das Brandopfer. S. Anm. zu 1, 3-17. 3. Mose 6, 6#6. 6, 1 – 7, 38: Hier werden die Opfergesetze für die Priesterschaft dargelegt. 3. Mose 1-5 behandelte 5 wichtige Opfer aus der Perspektive des Darbringenden. Hier werden Anweisungen für den Priester erteilt, wobei besondere Aufmerksamkeit dem Anteil des Priesters am Opfer gilt. 6, 1 Das Brandopfer. S. Anm. zu 1, 3-17. 3. Mose 6, 7#7. 6, 7: Das Speisopfer. S. Anm. zu 2, 1-16. 3. Mose 6, 8#8. 6, 7: Das Speisopfer. S. Anm. zu 2, 1-16. 3. Mose 6, 9#9. 6, 7: Das Speisopfer. S. Anm. zu 2, 1-16. 3. Mose 6, 10#10. 6, 7: Das Speisopfer. S. Anm. zu 2, 1-16. 3. Mose 6, 11#11. 6, 7: Das Speisopfer. S. Anm. zu 2, 1-16. 3. Mose 6, 12#12. 6, 7: Das Speisopfer. S. Anm. zu 2, 1-16. 3. Mose 6, 13#13. 6, 7: Das Speisopfer. S. Anm. zu 2, 1-16. 3. Mose 6, 14#14. 6, 7: Das Speisopfer. S. Anm. zu 2, 1-16. 3. Mose 6, 15#15. 6, 7: Das Speisopfer. S. Anm. zu 2, 1-16. 3. Mose 6, 16#16. 6, 7: Das Speisopfer. S. Anm. zu 2, 1-16. 3. Mose 6, 17#17. 6, 17: Das Sündopfer. S. Anm. zu 4, 1 – 5, 13. 3. Mose 6, 18#18. 6, 17: Das Sündopfer. S. Anm. zu 4, 1 – 5, 13. 3. Mose 6, 19#19. 6, 17: Das Sündopfer. S. Anm. zu 4, 1 – 5, 13. 3. Mose 6, 20#20. 6, 17: Das Sündopfer. S. Anm. zu 4, 1 – 5, 13. 3. Mose 6, 21#21. 6, 17: Das Sündopfer. S. Anm. zu 4, 1 – 5, 13. 3. Mose 6, 22#22. 6, 17: Das Sündopfer. S. Anm. zu 4, 1 – 5, 13. 3. Mose 6, 23#23. 6, 17: Das Sündopfer. S. Anm. zu 4, 1 – 5, 13. 3. Mose 7, 1#1. 7, 1: Das Schuldopfer symbolisierte eine Sühnung für unwissentlich begangene Sünden, die wiedergutgemacht werden konnten. Wie das Sündopfer (4, 1 – 5, 13) war es ein obligatorisches Opfer. Bei Sünden gegen das Eigentum des Herrn musste die Wiedergutmachung dem Priester geleistet werden (5, 14-19), während in anderen Fällen die Wiedergutmachung demjenigen geleistet wurde, der durch die Sünde Schaden erlitten hatte (6, 1-7). 5, 15 Schekel des Heiligtums. Das waren 20 Gera (2. Mose 30, 13; 3. Mose 27, 25; 4. Mose 3, 47) oder 2 Beka (2. Mose 38, 26), was etwa 12 Gramm entspricht. Gott bestimmte den Wert eines Schekels. 7, 1 Das Schuldopfer. S. Anm. zu 5, 14 – 6, 7. Die Verse 7-10 sind ein kurzer Exkurs über die Anteile, die den Priestern zukommen. 7, 1 hochheilig. S. Anm. zu 2, 3. 3. Mose 7, 2#2. 7, 1: Das Schuldopfer symbolisierte eine Sühnung für unwissentlich begangene Sünden, die wiedergutgemacht werden konnten. Wie das Sündopfer (4, 1 – 5, 13) war es ein obligatorisches Opfer. Bei Sünden gegen das Eigentum des Herrn musste die Wiedergutmachung dem Priester geleistet werden (5, 14-19), während in anderen Fällen die Wiedergutmachung demjenigen geleistet wurde, der durch die Sünde Schaden erlitten hatte (6, 1-7). 5, 15 Schekel des Heiligtums. Das waren 20 Gera (2. Mose 30, 13; 3. Mose 27, 25; 4. Mose 3, 47) oder 2 Beka (2. Mose 38, 26), was etwa 12 Gramm entspricht. Gott bestimmte den Wert eines Schekels. 7, 1 Das Schuldopfer. S. Anm. zu 5, 14 – 6, 7. Die Verse 7-10 sind ein kurzer Exkurs über die Anteile, die den Priestern zukommen. 7, 1 hochheilig. S. Anm. zu 2, 3. 3. Mose 7, 3#3. 7, 1: Das Schuldopfer symbolisierte eine Sühnung für unwissentlich begangene Sünden, die wiedergutgemacht werden konnten. Wie das Sündopfer (4, 1 – 5, 13) war es ein obligatorisches Opfer. Bei Sünden gegen das Eigentum des Herrn musste die Wiedergutmachung dem Priester geleistet werden (5, 14-19), während in anderen Fällen die Wiedergutmachung demjenigen geleistet wurde, der durch die Sünde Schaden erlitten hatte (6, 1-7). 5, 15 Schekel des Heiligtums. Das waren 20 Gera (2. Mose 30, 13; 3. Mose 27, 25; 4. Mose 3, 47) oder 2 Beka (2. Mose 38, 26), was etwa 12 Gramm entspricht. Gott bestimmte den Wert eines Schekels. 7, 1 Das Schuldopfer. S. Anm. zu 5, 14 – 6, 7. Die Verse 7-10 sind ein kurzer Exkurs über die Anteile, die den Priestern zukommen. 7, 1 hochheilig. S. Anm. zu 2, 3. 3. Mose 7, 4#4. 7, 1: Das Schuldopfer symbolisierte eine Sühnung für unwissentlich begangene Sünden, die wiedergutgemacht werden konnten. Wie das Sündopfer (4, 1 – 5, 13) war es ein obligatorisches Opfer. Bei Sünden gegen das Eigentum des Herrn musste die Wiedergutmachung dem Priester geleistet werden (5, 14-19), während in anderen Fällen die Wiedergutmachung demjenigen geleistet wurde, der durch die Sünde Schaden erlitten hatte (6, 1-7). 5, 15 Schekel des Heiligtums. Das waren 20 Gera (2. Mose 30, 13; 3. Mose 27, 25; 4. Mose 3, 47) oder 2 Beka (2. Mose 38, 26), was etwa 12 Gramm entspricht. Gott bestimmte den Wert eines Schekels. 7, 1 Das Schuldopfer. S. Anm. zu 5, 14 – 6, 7. Die Verse 7-10 sind ein kurzer Exkurs über die Anteile, die den Priestern zukommen. 7, 1 hochheilig. S. Anm. zu 2, 3. 3. Mose 7, 5#5. 7, 1: Das Schuldopfer symbolisierte eine Sühnung für unwissentlich begangene Sünden, die wiedergutgemacht werden konnten. Wie das Sündopfer (4, 1 – 5, 13) war es ein obligatorisches Opfer. Bei Sünden gegen das Eigentum des Herrn musste die Wiedergutmachung dem Priester geleistet werden (5, 14-19), während in anderen Fällen die Wiedergutmachung demjenigen geleistet wurde, der durch die Sünde Schaden erlitten hatte (6, 1-7). 5, 15 Schekel des Heiligtums. Das waren 20 Gera (2. Mose 30, 13; 3. Mose 27, 25; 4. Mose 3, 47) oder 2 Beka (2. Mose 38, 26), was etwa 12 Gramm entspricht. Gott bestimmte den Wert eines Schekels. 7, 1 Das Schuldopfer. S. Anm. zu 5, 14 – 6, 7. Die Verse 7-10 sind ein kurzer Exkurs über die Anteile, die den Priestern zukommen. 7, 1 hochheilig. S. Anm. zu 2, 3. 3. Mose 7, 6#6. 7, 1: Das Schuldopfer symbolisierte eine Sühnung für unwissentlich begangene Sünden, die wiedergutgemacht werden konnten. Wie das Sündopfer (4, 1 – 5, 13) war es ein obligatorisches Opfer. Bei Sünden gegen das Eigentum des Herrn musste die Wiedergutmachung dem Priester geleistet werden (5, 14-19), während in anderen Fällen die Wiedergutmachung demjenigen geleistet wurde, der durch die Sünde Schaden erlitten hatte (6, 1-7). 5, 15 Schekel des Heiligtums. Das waren 20 Gera (2. Mose 30, 13; 3. Mose 27, 25; 4. Mose 3, 47) oder 2 Beka (2. Mose 38, 26), was etwa 12 Gramm entspricht. Gott bestimmte den Wert eines Schekels. 7, 1 Das Schuldopfer. S. Anm. zu 5, 14 – 6, 7. Die Verse 7-10 sind ein kurzer Exkurs über die Anteile, die den Priestern zukommen. 7, 1 hochheilig. S. Anm. zu 2, 3. 3. Mose 7, 7#7. 7, 1: Das Schuldopfer symbolisierte eine Sühnung für unwissentlich begangene Sünden, die wiedergutgemacht werden konnten. Wie das Sündopfer (4, 1 – 5, 13) war es ein obligatorisches Opfer. Bei Sünden gegen das Eigentum des Herrn musste die Wiedergutmachung dem Priester geleistet werden (5, 14-19), während in anderen Fällen die Wiedergutmachung demjenigen geleistet wurde, der durch die Sünde Schaden erlitten hatte (6, 1-7). 5, 15 Schekel des Heiligtums. Das waren 20 Gera (2. Mose 30, 13; 3. Mose 27, 25; 4. Mose 3, 47) oder 2 Beka (2. Mose 38, 26), was etwa 12 Gramm entspricht. Gott bestimmte den Wert eines Schekels. 7, 1 Das Schuldopfer. S. Anm. zu 5, 14 – 6, 7. Die Verse 7-10 sind ein kurzer Exkurs über die Anteile, die den Priestern zukommen. 7, 1 hochheilig. S. Anm. zu 2, 3. 3. Mose 7, 8#8. 7, 1: Das Schuldopfer symbolisierte eine Sühnung für unwissentlich begangene Sünden, die wiedergutgemacht werden konnten. Wie das Sündopfer (4, 1 – 5, 13) war es ein obligatorisches Opfer. Bei Sünden gegen das Eigentum des Herrn musste die Wiedergutmachung dem Priester geleistet werden (5, 14-19), während in anderen Fällen die Wiedergutmachung demjenigen geleistet wurde, der durch die Sünde Schaden erlitten hatte (6, 1-7). 5, 15 Schekel des Heiligtums. Das waren 20 Gera (2. Mose 30, 13; 3. Mose 27, 25; 4. Mose 3, 47) oder 2 Beka (2. Mose 38, 26), was etwa 12 Gramm entspricht. Gott bestimmte den Wert eines Schekels. 7, 1 Das Schuldopfer. S. Anm. zu 5, 14 – 6, 7. Die Verse 7-10 sind ein kurzer Exkurs über die Anteile, die den Priestern zukommen. 7, 1 hochheilig. S. Anm. zu 2, 3. 3. Mose 7, 9#9. 7, 1: Das Schuldopfer symbolisierte eine Sühnung für unwissentlich begangene Sünden, die wiedergutgemacht werden konnten. Wie das Sündopfer (4, 1 – 5, 13) war es ein obligatorisches Opfer. Bei Sünden gegen das Eigentum des Herrn musste die Wiedergutmachung dem Priester geleistet werden (5, 14-19), während in anderen Fällen die Wiedergutmachung demjenigen geleistet wurde, der durch die Sünde Schaden erlitten hatte (6, 1-7). 5, 15 Schekel des Heiligtums. Das waren 20 Gera (2. Mose 30, 13; 3. Mose 27, 25; 4. Mose 3, 47) oder 2 Beka (2. Mose 38, 26), was etwa 12 Gramm entspricht. Gott bestimmte den Wert eines Schekels. 7, 1 Das Schuldopfer. S. Anm. zu 5, 14 – 6, 7. Die Verse 7-10 sind ein kurzer Exkurs über die Anteile, die den Priestern zukommen. 7, 1 hochheilig. S. Anm. zu 2, 3. 3. Mose 7, 10#10. 7, 1: Das Schuldopfer symbolisierte eine Sühnung für unwissentlich begangene Sünden, die wiedergutgemacht werden konnten. Wie das Sündopfer (4, 1 – 5, 13) war es ein obligatorisches Opfer. Bei Sünden gegen das Eigentum des Herrn musste die Wiedergutmachung dem Priester geleistet werden (5, 14-19), während in anderen Fällen die Wiedergutmachung demjenigen geleistet wurde, der durch die Sünde Schaden erlitten hatte (6, 1-7). 5, 15 Schekel des Heiligtums. Das waren 20 Gera (2. Mose 30, 13; 3. Mose 27, 25; 4. Mose 3, 47) oder 2 Beka (2. Mose 38, 26), was etwa 12 Gramm entspricht. Gott bestimmte den Wert eines Schekels. 7, 1 Das Schuldopfer. S. Anm. zu 5, 14 – 6, 7. Die Verse 7-10 sind ein kurzer Exkurs über die Anteile, die den Priestern zukommen. 7, 1 hochheilig. S. Anm. zu 2, 3. 3. Mose 7, 11#11. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 12#12. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 13#13. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 14#14. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 15#15. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 16#16. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 17#17. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 18#18. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 19#19. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 20#20. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 21#21. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 22#22. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 23#23. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 24#24. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 25#25. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 26#26. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 27#27. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 28#28. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 29#29. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 30#30. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 31#31. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 32#32. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 33#33. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 34#34. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 35#35. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 36#36. 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. 3. Mose 7, 37#37. 7, 37: Mose fasst den Abschnitt 1, 3 – 7, 36 abschließend zusammen. 7, 37 Einweihungsopfer. Damit sind die Opfergaben bei der Einweihung von Aaron und seinen Söhnen gemeint (s. 8, 14-36; 2. Mose 29, 146). 3. Mose 7, 38#38. 7, 37: Mose fasst den Abschnitt 1, 3 – 7, 36 abschließend zusammen. 7, 37 Einweihungsopfer. Damit sind die Opfergaben bei der Einweihung von Aaron und seinen Söhnen gemeint (s. 8, 14-36; 2. Mose 29, 146). 3. Mose 8, 1#1. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 2#2. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 3#3. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 4#4. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 5#5. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 6#6. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 7#7. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 8#8. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 9#9. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 10#10. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 11#11. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 12#12. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 13#13. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 14#14. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 15#15. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 16#16. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 17#17. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 18#18. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 19#19. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 20#20. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 21#21. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 22#22. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 23#23. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 24#24. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 25#25. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 26#26. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 27#27. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 28#28. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 29#29. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 30#30. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 31#31. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 32#32. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 33#33. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 34#34. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 35#35. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 8, 36#36. 8, 1 – 10, 20: In diesem Abschnitt wird der Beginn der aaronitischen Priesterschaft beschrieben. Schon vor der Zeit von Aaron hatten die Patriarchen (1. Mose 4, 3.4) und die Väter (Hiob 1, 5) Gott Opfer dargebracht, aber mit Aaron begann der Priesterdienst nach genau vorgeschriebenen Regeln. 8, 1 Bevor Aaron und seine Söhne dem Herrn dienten, wurden sie eingeweiht. Diese Einweihung von Aaron und seinen Söhnen war lange zuvor angeordnet worden (s. Anm. zu 2. Mose 29, 1-37), wird hier jedoch mit allen zeremoniellen Details beschrieben, so wie sie nach Fertigstellung der Stiftshütte und Verordnung der verschiedenen Opferzeremonien durchgeführt wurde. 3. Mose 9, 1#1. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 2#2. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 3#3. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 4#4. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 5#5. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 6#6. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 7#7. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 8#8. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 9#9. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 10#10. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 11#11. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 12#12. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 13#13. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 14#14. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 15#15. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 16#16. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 17#17. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 18#18. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 19#19. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 20#20. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 21#21. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 22#22. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 23#23. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 9, 24#24. 9, 1: Da die Priester nun geweiht und die entsprechenden Opfer für sie dargebracht worden waren, konnten sie nun ihre priesterlichen Pflichten im Dienst für die Gemeinde erfüllen und alle vorgeschriebenen Opfer von 3. Mose 1-7 durchführen und diese dem Herrn darbringen. 3. Mose 10, 1#1. 10, 1: Nadab und Abihu. Das waren die beiden ältesten Söhne Aarons. Räucherpfanne. Das Gefäß, in welchem im Heiligen der Weihrauch verbrannt wurde (die genauen Details sind unbekannt), durfte nur zu heiligen Zwecken verwendet werden. fremdes Feuer. Obwohl nicht gesagt wird, worin der Verstoß genau bestand, verstießen sie gegen die Vorschriften für das Darbringen von Weihrauch (vgl. 2. Mose 30, 9.34-38), wahrscheinlich, weil sie betrunken waren (s. V. 8.9). Anstatt das Feuer für den Weihrauch vom ehernen Altar zu nehmen, holten sie Feuer anderer Herkunft. Angesichts des wundersamen herabkommenden Feuers, das sie gerade gesehen hatten, und ihrer erhabenen Pflicht, sich an Gottes Anweisungen zu halten, taten sie somit etwas, was ihre Leichtfertigkeit, fehlende Ehrerbietung und mangelnde Ehrfurcht vor Gott ausdrückte. Eine solche Haltung musste vor den Augen der anderen Priester bestraft werden und diese dadurch ernstlich warnen. 3. Mose 10, 2#2. 10, 2: ging Feuer aus. Dasselbe göttliche Feuer, welches die Opfer angenommen hatte (9, 24), verzehrte nun die fehlgeleiteten Priester. Das ähnelt den späteren Todesstrafen für Ussa (2. Samuel 6, 6.7) sowie Ananias und Saphira (Apostelgeschichte 5, 5.10). 3. Mose 10, 3#3. 10, 3: geheiligt … geehrt werden. Nadab und Abihu hatten sich schuldig gemacht, gegen diese beiden Anforderungen von Gottes absolutem Maßstab zu verstoßen. Die Priester waren wiederholt und ernstlich gewarnt worden, wie notwendig Ehrfurcht vor Gott ist (s. 2. Mose 19, 22; 29, 44). Aaron schwieg still. Obwohl er gerade zwei Söhne verloren hatte, beklagte er sich nicht, sondern unterwarf sich dem gerechten Gericht Gottes. 3. Mose 10, 4#4. 10, 4: Misael und Elzaphan. S. 2. Mose 6, 22 für ihren Stammbaum. Dieses Vorgehen bewahrte die Priester davor, sich durch Berühren der Leichen zu verunreinigen (3. Mose 21, 1) und ermöglichte der ganzen Gemeinde, die Folge einer solchen Missachtung der Heiligkeit Gottes zu sehen. vor das Lager hinaus. Wie die Asche der Opfertiere (6, 11), so wurden auch die Überreste dieser beiden Priester, die den Zorn Gottes erfuhren, aus dem Lager gebracht. 3. Mose 10, 5#5. 3. Mose 10, 6#6. 10, 6: Eleasar und Itamar. Aarons jüngste Söhne, die noch lebten. Später wurde die Abstammungslinie von Eleasar als einzige Linie der Hohenpriester bezeichnet (vgl. 4. Mose 25, 10-13). 10, 6 Dieses Verbot der üblichen Zeichen der Trauer galt normalerweise nur dem Hohenpriester, wie in 21, 10-12 vorgeschrieben. Hier wendet Mose es auch auf Eleasar und Itamar an. 3. Mose 10, 7#7. 10, 6: Eleasar und Itamar. Aarons jüngste Söhne, die noch lebten. Später wurde die Abstammungslinie von Eleasar als einzige Linie der Hohenpriester bezeichnet (vgl. 4. Mose 25, 10-13). 10, 6 Dieses Verbot der üblichen Zeichen der Trauer galt normalerweise nur dem Hohenpriester, wie in 21, 10-12 vorgeschrieben. Hier wendet Mose es auch auf Eleasar und Itamar an. 3. Mose 10, 8#8. 10, 8: weder Wein noch starkes Getränk trinken. Im Kontext gesehen lässt dieses Verbot darauf schließen, dass Nadab und Abihu aufgrund von Trunkenheit geleitet wurden, ihre lästerliche Tat zu begehen. Vgl. Sprüche 23, 20-35; 1. Timotheus 3, 3; Titus 1, 7. 3. Mose 10, 9#9. 10, 8: weder Wein noch starkes Getränk trinken. Im Kontext gesehen lässt dieses Verbot darauf schließen, dass Nadab und Abihu aufgrund von Trunkenheit geleitet wurden, ihre lästerliche Tat zu begehen. Vgl. Sprüche 23, 20-35; 1. Timotheus 3, 3; Titus 1, 7. 3. Mose 10, 10#10. 3. Mose 10, 11#11. 10, 11: damit ihr die Kinder Israels alle Ordnungen lehrt. Es war höchst wichtig, dass ihr klares Denken nicht durch Alkohol beeinträchtigt war, da die Priester das ganze Volk das Gesetz Gottes lehren sollten. Sie waren die Schriftausleger, ebenso wie die Propheten, die das Wort im Allgemeinen direkt vom Herrn empfingen. Esra war später das beste Beispiel für einen vorbildlichen Priester (Esra 7, 10). 3. Mose 10, 12#12. 10, 12: S. Anm. zum Dankbzw. Friedensopfer in 3, 1-17; 7, 11-36. 3. Mose 10, 13#13. 10, 12: S. Anm. zum Dankbzw. Friedensopfer in 3, 1-17; 7, 11-36. 3. Mose 10, 14#14. 10, 12: S. Anm. zum Dankbzw. Friedensopfer in 3, 1-17; 7, 11-36. 3. Mose 10, 15#15. 10, 12: S. Anm. zum Dankbzw. Friedensopfer in 3, 1-17; 7, 11-36. 3. Mose 10, 16#16. 10, 16: Das Sündopfer wurde nicht gegessen, wie es eigentlich in 6, 26 vorgeschrieben war, sondern vielmehr vollständig verbrannt. Die Priester waren verpflichtet, das Fleisch zu essen, nachdem das Blut auf den Altar gesprengt worden war, doch anstatt es in einem heiligen Festmahl zu essen, verbrannten sie es außerhalb des Lagers. Mose entdeckte diesen Ungehorsam. Er stellte jedoch nicht Aaron zur Rede, dessen Herz nach dem Tod seiner beiden Söhne zu verwundet war, sondern die beiden noch lebenden Priestersöhne, und forderte von ihnen eine Erklärung für ihren Verstoß gegen die rituelle Pflicht. Aaron hörte jedoch diese Anklage, und da er durch seine Anweisung den Verstoß verschuldet hatte, erklärte er Mose den Grund: Sie hatten das Opfer rituell völlig korrekt durchgeführt, bis zum dem Punkt, als sie das Fleisch essen sollten. Sie ließen den Verzehr des Fleisches aus, weil es angesichts des entsetzlichen Gerichtes Gottes, das gerade geschehen war, für ein Fest unschicklich war. Darin handelte er falsch, weil Gott ausdrücklich angeordnet hatte, dass das Sündopfer an heiligem Ort gegessen werden sollte. Gottes Gesetz war eindeutig, und es war Sünde, in irgendeiner Weise davon abzuweichen. Mose hatte jedoch Verständnis für Aarons Traurigkeit und nachdem er klar Stellung genommen hatte, ließ er die Sache auf sich beruhen. 3. Mose 10, 17#17. 10, 16: Das Sündopfer wurde nicht gegessen, wie es eigentlich in 6, 26 vorgeschrieben war, sondern vielmehr vollständig verbrannt. Die Priester waren verpflichtet, das Fleisch zu essen, nachdem das Blut auf den Altar gesprengt worden war, doch anstatt es in einem heiligen Festmahl zu essen, verbrannten sie es außerhalb des Lagers. Mose entdeckte diesen Ungehorsam. Er stellte jedoch nicht Aaron zur Rede, dessen Herz nach dem Tod seiner beiden Söhne zu verwundet war, sondern die beiden noch lebenden Priestersöhne, und forderte von ihnen eine Erklärung für ihren Verstoß gegen die rituelle Pflicht. Aaron hörte jedoch diese Anklage, und da er durch seine Anweisung den Verstoß verschuldet hatte, erklärte er Mose den Grund: Sie hatten das Opfer rituell völlig korrekt durchgeführt, bis zum dem Punkt, als sie das Fleisch essen sollten. Sie ließen den Verzehr des Fleisches aus, weil es angesichts des entsetzlichen Gerichtes Gottes, das gerade geschehen war, für ein Fest unschicklich war. Darin handelte er falsch, weil Gott ausdrücklich angeordnet hatte, dass das Sündopfer an heiligem Ort gegessen werden sollte. Gottes Gesetz war eindeutig, und es war Sünde, in irgendeiner Weise davon abzuweichen. Mose hatte jedoch Verständnis für Aarons Traurigkeit und nachdem er klar Stellung genommen hatte, ließ er die Sache auf sich beruhen. 3. Mose 10, 18#18. 10, 16: Das Sündopfer wurde nicht gegessen, wie es eigentlich in 6, 26 vorgeschrieben war, sondern vielmehr vollständig verbrannt. Die Priester waren verpflichtet, das Fleisch zu essen, nachdem das Blut auf den Altar gesprengt worden war, doch anstatt es in einem heiligen Festmahl zu essen, verbrannten sie es außerhalb des Lagers. Mose entdeckte diesen Ungehorsam. Er stellte jedoch nicht Aaron zur Rede, dessen Herz nach dem Tod seiner beiden Söhne zu verwundet war, sondern die beiden noch lebenden Priestersöhne, und forderte von ihnen eine Erklärung für ihren Verstoß gegen die rituelle Pflicht. Aaron hörte jedoch diese Anklage, und da er durch seine Anweisung den Verstoß verschuldet hatte, erklärte er Mose den Grund: Sie hatten das Opfer rituell völlig korrekt durchgeführt, bis zum dem Punkt, als sie das Fleisch essen sollten. Sie ließen den Verzehr des Fleisches aus, weil es angesichts des entsetzlichen Gerichtes Gottes, das gerade geschehen war, für ein Fest unschicklich war. Darin handelte er falsch, weil Gott ausdrücklich angeordnet hatte, dass das Sündopfer an heiligem Ort gegessen werden sollte. Gottes Gesetz war eindeutig, und es war Sünde, in irgendeiner Weise davon abzuweichen. Mose hatte jedoch Verständnis für Aarons Traurigkeit und nachdem er klar Stellung genommen hatte, ließ er die Sache auf sich beruhen. 3. Mose 10, 19#19. 10, 16: Das Sündopfer wurde nicht gegessen, wie es eigentlich in 6, 26 vorgeschrieben war, sondern vielmehr vollständig verbrannt. Die Priester waren verpflichtet, das Fleisch zu essen, nachdem das Blut auf den Altar gesprengt worden war, doch anstatt es in einem heiligen Festmahl zu essen, verbrannten sie es außerhalb des Lagers. Mose entdeckte diesen Ungehorsam. Er stellte jedoch nicht Aaron zur Rede, dessen Herz nach dem Tod seiner beiden Söhne zu verwundet war, sondern die beiden noch lebenden Priestersöhne, und forderte von ihnen eine Erklärung für ihren Verstoß gegen die rituelle Pflicht. Aaron hörte jedoch diese Anklage, und da er durch seine Anweisung den Verstoß verschuldet hatte, erklärte er Mose den Grund: Sie hatten das Opfer rituell völlig korrekt durchgeführt, bis zum dem Punkt, als sie das Fleisch essen sollten. Sie ließen den Verzehr des Fleisches aus, weil es angesichts des entsetzlichen Gerichtes Gottes, das gerade geschehen war, für ein Fest unschicklich war. Darin handelte er falsch, weil Gott ausdrücklich angeordnet hatte, dass das Sündopfer an heiligem Ort gegessen werden sollte. Gottes Gesetz war eindeutig, und es war Sünde, in irgendeiner Weise davon abzuweichen. Mose hatte jedoch Verständnis für Aarons Traurigkeit und nachdem er klar Stellung genommen hatte, ließ er die Sache auf sich beruhen. 3. Mose 10, 20#20. 10, 16: Das Sündopfer wurde nicht gegessen, wie es eigentlich in 6, 26 vorgeschrieben war, sondern vielmehr vollständig verbrannt. Die Priester waren verpflichtet, das Fleisch zu essen, nachdem das Blut auf den Altar gesprengt worden war, doch anstatt es in einem heiligen Festmahl zu essen, verbrannten sie es außerhalb des Lagers. Mose entdeckte diesen Ungehorsam. Er stellte jedoch nicht Aaron zur Rede, dessen Herz nach dem Tod seiner beiden Söhne zu verwundet war, sondern die beiden noch lebenden Priestersöhne, und forderte von ihnen eine Erklärung für ihren Verstoß gegen die rituelle Pflicht. Aaron hörte jedoch diese Anklage, und da er durch seine Anweisung den Verstoß verschuldet hatte, erklärte er Mose den Grund: Sie hatten das Opfer rituell völlig korrekt durchgeführt, bis zum dem Punkt, als sie das Fleisch essen sollten. Sie ließen den Verzehr des Fleisches aus, weil es angesichts des entsetzlichen Gerichtes Gottes, das gerade geschehen war, für ein Fest unschicklich war. Darin handelte er falsch, weil Gott ausdrücklich angeordnet hatte, dass das Sündopfer an heiligem Ort gegessen werden sollte. Gottes Gesetz war eindeutig, und es war Sünde, in irgendeiner Weise davon abzuweichen. Mose hatte jedoch Verständnis für Aarons Traurigkeit und nachdem er klar Stellung genommen hatte, ließ er die Sache auf sich beruhen. 3. Mose 11, 1#1. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 2#2. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 3#3. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 4#4. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 5#5. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 6#6. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 7#7. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 8#8. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 9#9. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 10#10. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 11#11. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 12#12. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 13#13. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 14#14. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 15#15. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 16#16. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 17#17. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 18#18. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 19#19. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 20#20. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 21#21. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 22#22. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 23#23. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 24#24. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 25#25. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 26#26. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 27#27. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 28#28. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 29#29. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 30#30. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 31#31. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 32#32. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 33#33. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 34#34. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 35#35. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 36#36. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 37#37. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 38#38. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 39#39. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 40#40. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 41#41. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 42#42. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 43#43. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 44#44. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 45#45. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 46#46. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 11, 47#47. 11, 1 – 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. 3. Mose 12, 1#1. 12, 1: Bei der Unreinheit geht es nicht um das neugeborene Kind, sondern um die Nachgeburt der Mutter. 3. Mose 12, 2#2. 12, 1: Bei der Unreinheit geht es nicht um das neugeborene Kind, sondern um die Nachgeburt der Mutter. 3. Mose 12, 3#3. 12, 1: Bei der Unreinheit geht es nicht um das neugeborene Kind, sondern um die Nachgeburt der Mutter. 3. Mose 12, 4#4. 12, 1: Bei der Unreinheit geht es nicht um das neugeborene Kind, sondern um die Nachgeburt der Mutter. 3. Mose 12, 5#5. 12, 1: Bei der Unreinheit geht es nicht um das neugeborene Kind, sondern um die Nachgeburt der Mutter. 3. Mose 12, 6#6. 12, 1: Bei der Unreinheit geht es nicht um das neugeborene Kind, sondern um die Nachgeburt der Mutter. 3. Mose 12, 7#7. 12, 1: Bei der Unreinheit geht es nicht um das neugeborene Kind, sondern um die Nachgeburt der Mutter. 3. Mose 12, 8#8. 12, 1: Bei der Unreinheit geht es nicht um das neugeborene Kind, sondern um die Nachgeburt der Mutter. 3. Mose 13, 1#1. 13, 1 – 14, 57: In diesem Abschnitt geht es um Gesetze über Hautkrankheiten. 3. Mose 13, 2#2. 13, 2: heller Fleck. Das bezeichnet wahrscheinlich eine Entzündung. Aussatz-Plage. Der Begriff bezieht sich auf verschiedene antike Hautkrankheiten, die manchmal oberflächlich und manchmal ernstlich waren. Möglicherweise gehörte auch die heutige Leprakrankheit (Aussatz, Hansen-Krankheit) dazu. Die in V. 2.6.10.18.30 und 39 beschriebenen Symptome reichen für eine klinische Diagnose nicht aus. Zum Schutz des Volkes mussten alle verdächtigen Fälle einer möglichen ansteckenden Krankheit beobachtet und isoliert werden. Für den biblischen Aussatz gibt es einige Zeugen (V. 3; 2. Mose 4, 6), die ihre Opfer entstellten, sie aber nicht bettlägerig machten. Naaman konnte seine Aufgaben als General der syrischen Armee weiterhin erfüllen, obwohl er aussätzig war (2. Könige 5, 1.27). Sowohl atl. als auch ntl. Aussätzige gingen fast überall hin, was darauf schließen lässt, dass diese Krankheit nicht die heutige Leprakrankheit war, die ihre Opfer zu Krüppeln macht. Ein Aussätziger war unrein, solange die Infektion nur Teile seines Körpers befallen hatte. Doch sobald der Körper ganz von den schuppenartigen Symptomen befallen war, war er rein und konnte die Städte der Anbetung betreten (s. V. 12-17). Der flächendeckende Befall bedeutete, dass die ansteckende Phase vorbei war. Die Anspielung auf eine Beule (V. 18-28) mit entzündeten oder offenen Stellen und weißen Körperhaaren bezieht sich vielleicht auf eine damit zusammenhängende ansteckende Infektion. Wenn Aussätzige vom Herrn Jesus geheilt wurden, waren sie weder gelähmt noch deformiert. Sie wurden nie auf Tragen gebracht. Ähnliche Hauterscheinungen werden in V. 29-37 und V. 38-44 beschrieben (Entzündungen aufgrund von Infektion). Ziel dieser Gesetze war es, das Volk vor Krankheit zu bewahren und – was noch wichtiger ist – ihnen eindrückliche Gegenstandslektionen einzuprägen, wie sehr Gott Reinheit und Heiligkeit unter seinem Volk wünscht. 3. Mose 13, 3#3. 3. Mose 13, 4#4. 3. Mose 13, 5#5. 3. Mose 13, 6#6. 3. Mose 13, 7#7. 3. Mose 13, 8#8. 3. Mose 13, 9#9. 3. Mose 13, 10#10. 3. Mose 13, 11#11. 3. Mose 13, 12#12. 3. Mose 13, 13#13. 3. Mose 13, 14#14. 3. Mose 13, 15#15. 3. Mose 13, 16#16. 3. Mose 13, 17#17. 3. Mose 13, 18#18. 3. Mose 13, 19#19. 3. Mose 13, 20#20. 3. Mose 13, 21#21. 3. Mose 13, 22#22. 3. Mose 13, 23#23. 3. Mose 13, 24#24. 3. Mose 13, 25#25. 3. Mose 13, 26#26. 3. Mose 13, 27#27. 3. Mose 13, 28#28. 3. Mose 13, 29#29. 3. Mose 13, 30#30. 3. Mose 13, 31#31. 3. Mose 13, 32#32. 3. Mose 13, 33#33. 3. Mose 13, 34#34. 3. Mose 13, 35#35. 3. Mose 13, 36#36. 3. Mose 13, 37#37. 3. Mose 13, 38#38. 3. Mose 13, 39#39. 3. Mose 13, 40#40. 3. Mose 13, 41#41. 3. Mose 13, 42#42. 3. Mose 13, 43#43. 3. Mose 13, 44#44. 3. Mose 13, 45#45. 13, 45: Unrein, unrein! Das ist ein Ausdruck von Traurigkeit und Isolation. Derselbe Ruf war von den Überlebenden der Zerstörung Jerusalems zu hören (vgl. Klagelieder 4, 15). 3. Mose 13, 46#46. 3. Mose 13, 47#47. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 13, 48#48. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 13, 49#49. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 13, 50#50. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 13, 51#51. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 13, 52#52. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 13, 53#53. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 13, 54#54. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 13, 55#55. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 13, 56#56. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 13, 57#57. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 13, 58#58. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 13, 59#59. 13, 47: Hier geht es um die Kleider von infizierten Personen. 3. Mose 14, 1#1. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 2#2. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 3#3. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 4#4. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 5#5. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 6#6. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 7#7. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 8#8. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 9#9. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 10#10. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 11#11. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 12#12. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 13#13. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 14#14. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 15#15. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 16#16. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 17#17. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 18#18. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 19#19. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 20#20. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 21#21. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 22#22. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 23#23. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 24#24. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 25#25. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 26#26. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 27#27. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 28#28. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 29#29. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 30#30. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 31#31. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 32#32. 14, 1: In diesem Abschnitt wird das Reinigungsritual für Geheilte erklärt. 14, 1 Gesetz gilt für den Aussätzigen. Dieses Gesetz war keine Vorschrift für die Heilung von Aussatz und anderen derartigen Krankheiten, sondern für die zeremonielle Reinigung, die durchgeführt werden musste, nachdem der Kranke für rein erklärt worden war. 3. Mose 14, 33#33. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 34#34. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 35#35. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 36#36. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 37#37. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 38#38. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 39#39. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 40#40. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 41#41. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 42#42. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 43#43. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 44#44. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 45#45. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 46#46. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 47#47. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 48#48. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 49#49. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 50#50. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 51#51. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 52#52. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 53#53. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 54#54. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 55#55. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 56#56. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 14, 57#57. 14, 33: In diesem Abschnitt geht es um infizierte Häuser, wobei es sich höchstwahrscheinlich um ansteckende Bakterien, Pilze oder Schimmel handelte. 3. Mose 15, 1#1. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 2#2. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 3#3. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 4#4. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 5#5. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 6#6. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 7#7. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 8#8. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 9#9. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 10#10. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 11#11. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 12#12. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 13#13. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 14#14. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 15#15. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 16#16. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 17#17. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 18#18. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 19#19. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 20#20. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 21#21. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 22#22. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 23#23. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 24#24. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 25#25. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 26#26. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 27#27. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 28#28. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 29#29. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 30#30. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 31#31. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 32#32. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 15, 33#33. 15, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Reinigung von Körperausscheidungen. Mehrere Arten von Ausscheidungen von Männern (V. 1-18) und Frauen (V. 19-30) werden identifiziert und eine entsprechende Behandlung vorgeschrieben. 3. Mose 16, 1#1. 16, 1: Der Tod der beiden Söhne Aarons. Vgl. 10, 1-3. 3. Mose 16, 2#2. 16, 2: Die normalen Priester gingen täglich in die Stiftshütte, um auf dem goldenen Altar vor dem inneren Vorhang, wo der Leuchter, der Tisch und das Schaubrot standen, Weihrauch aufsteigen zu lassen. Niemand außer dem Hohenpriester durfte hinter den Vorhang gehen (vgl. V. 12), ins Allerheiligste (2. Mose 26, 33; Hebräer 9, 3.8), wo die Bundeslade ruhte. Diese Zusammenstellung sollte eine Ehrfurcht vor Gott hervorrufen, wenn seine Gegenwart durch sichtbare Symbole angezeigt wurde. Sühnedeckel. S. 2. Mose 25, 17-22. Oder »Gnadenstuhl«, wörtl. »Ort der Sühnung bzw. Bedeckung«. Eine Bezeichnung für den Thron Gottes zwischen den Cherubim (vgl. Jesaja 6). Er wurde so bezeichnet, weil es der Ort war, wo Gott sich zum Zweck der Sühnung offenbarte. in einer Wolke erscheinen. Diese Wolke war wahrscheinlich der Rauch des Weihrauchs, den der Hohepriester beim jährlichen Eintreten ins Allerheiligste aufsteigen ließ. Diese Wolke bedeckte den Sühnedeckel auf der Bundeslade (s. V. 13). 3. Mose 16, 3#3. 16, 3: Sündopfer … Brandopfer. Aaron, der Hohepriester, brachte diese Opfer dar, s. Anm. zu 4, 1 – 5, 13; 6, 24-30 und 1, 3-17; 6, 8-13. Zuerst wurde der Stier als Sündopfer geopfert (16, 11-14) und danach der Widder als Brandopfer (16, 24). 3. Mose 16, 4#4. 16, 4: Für eine Beschreibung der normalen Kleidung der Priester s. 2. Mose 28, 1-43 und 3. Mose 8, 6-19. Später beim Brandopfer trug er diese normale Kleidung (vgl. V. 24). Hier aber bekam er bescheidenere, weniger verzierte Kleider. Sie waren am großen Versöhnungstag notwendig, damit der Hohepriester als Gottes demütiger Knecht erscheint, der selber Versöhnung braucht (V. 11-14). 3. Mose 16, 5#5. 16, 5: zwei Ziegenböcke. S. 16, 7-10.20-22. Einer davon wurde geschlachtet, um den stellvertretenden Tod darzustellen, und der andere wurde in die Wüste fortgeschickt, um das Entfernen der Sünden zu repräsentieren. einen Widder. Dieser musste zusammen mit dem Widder des Hohenpriesters (V. 3) als Brandopfer dargebracht werden (V. 24). 3. Mose 16, 6#6. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 7#7. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 8#8. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 9#9. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 10#10. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 11#11. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 12#12. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 13#13. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 14#14. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 15#15. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 16#16. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 17#17. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 18#18. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 19#19. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 20#20. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 21#21. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 22#22. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 23#23. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 24#24. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 25#25. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 26#26. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 27#27. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 28#28. 16, 6: Die folgende Beschreibung gibt die Verrichtungen des Hohenpriesters und seiner Helfer am großen Versöhnungstag wieder: 1.) Der Hohepriester wusch sich am Waschbecken im Vorhof und kleidete sich in der Stiftshütte an (V. 4). 2.) Der Hohepriester opferte den Stier als Sündopfer für sich selbst und seine Familie (V. 3.6.11). 3.) Der Hohepriester betrat das Allerheiligste mit dem Blut des Stieres, Weihrauch und glühenden Kohlen vom Brandopferaltar (V. 12.13). 4.) Der Hohepriester sprengte das Blut des Stieres 7-mal auf den Sühnedeckel (V. 14). 5.) Der Hohepriester ging zurück zum Vorhof und warf Lose für die beiden Ziegenböcke (V. 7.8). 6.) Der Hohepriester opferte einen Bock als Sündopfer für das Volk (V. 5.9.15). 7.) Der Hohepriester ging wieder ins Allerheiligste, um Blut auf den Sühnedeckel und auch auf das Heiligtum zu sprengen (vgl. 2. Mose 30, 10; V. 15-17). 8.) Der Hohepriester kehrte zum Brandopferaltar zurück und reinigte ihn mit dem Blut des Stiers und des Ziegenbocks (V. 11.15.18.19). 9.) Der Ziegenbock wurde in die Wüste fortgeschickt (V. 20-22). 10.) Später musste sich der Hüter des Ziegenbocks reinigen (V. 26). 11.) Der Hohepriester zog seine besonderen Kleider für den großen Versöhnungstag aus, wusch sich nochmals und zog seine normalen Hohepriester-Kleider an (V. 23.24). 12.) Der Hohepriester opferte zwei Widder als Brandopfer für sich selbst und für das Volk (V. 3.5.24). 13.) Das Fett des Sündopfers wurde verbrannt (V. 25). 14.) Die Sündopfer – der Stier und der Bock – wurden außerhalb des Lagers gebracht und verbrannt (V. 27). 15.) Derjenige, der das Sündopfer verbrannt hatte, reinigte sich (V. 28). 3. Mose 16, 29#29. 16, 29: siebten Monats. Der Monat Tischri fiel auf Ende September/ Anfang Oktober. eure Seelen demütigen. Dieser Akt der Selbstverleugnung bezog sich wahrscheinlich auf die Nahrung, wodurch der große Versöhnungstag zum einzigen Tag des jüdischen Kalenderjahres wurde, an dem Israel fasten musste. 3. Mose 16, 30#30. 16, 30: von allen euren Sünden … gereinigt. S. Psalm 103, 12; Jesaja 38, 17; Micha 7, 19. Dieser Tag gewährte die zeremonielle Reinigung für ein Jahr und symbolisierte die Vergebung Gottes für alle, die glaubten und Buße taten. Die tatsächliche Versöhnung basierte auf der Reinigung durch das Opfer Jesu (vgl. Römer 3, 25.26; Hebräer 9, 15). 3. Mose 16, 31#31. 3. Mose 16, 32#32. 3. Mose 16, 33#33. 3. Mose 16, 34#34. 16, 34: einmal im Jahr. Das bessere Opfer Jesu Christi wurde ein für allemal dargebracht und nie wiederholt (vgl. Hebräer 9, 11-10, 18). Auf diesem Opfer basiert alle Sündenvergebung, einschließlich der bei atl. Gläubigen. 3. Mose 17, 1#1. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 2#2. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 3#3. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 4#4. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 5#5. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 6#6. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 7#7. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 8#8. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 9#9. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 10#10. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 11#11. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 12#12. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 13#13. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 14#14. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 15#15. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 17, 16#16. 17, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Richtlinien für praktische Heiligkeit angeführt. 17, 1 – 22, 33 Hier werden Themen der persönlichen Heiligkeit des Einzelnen behandelt. 17, 1 Verschiedene Gesetze über das Opfern werden erörtert. 17, 1 Der Herr warnt vor Opfern an anderer Stelle als am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft (vgl. V. 5-7). 3. Mose 18, 1#1. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 2#2. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 3#3. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 4#4. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 5#5. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 6#6. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 7#7. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 8#8. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 9#9. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 10#10. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 11#11. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 12#12. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 13#13. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 14#14. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 15#15. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 16#16. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 17#17. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 18#18. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 19#19. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 20#20. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 21#21. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 22#22. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 23#23. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 24#24. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 25#25. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 26#26. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 27#27. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 28#28. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 29#29. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 18, 30#30. 18, 1: Hier werden Gesetze über die Sexualität erteilt. Dadurch sollten die Gräuel unterbunden werden, die von den Heiden in Kanaan praktiziert wurden (18, 27; vgl. 3. Mose 20, 10-21; 5. Mose 22, 13-30). Diese konkreten Gesetze setzen das allgemeine Verbot von Ehebruch voraus (2. Mose 20, 14) sowie des Inzests eines Vater, der seine Tochter verführt. Sie heben nicht unbedingt den besonderen Fall der Leviratsehe auf (vgl. 5. Mose 25, 5). Die Strafen für ein solches schändliches Verhalten werden in 3. Mose 19, 1#1. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 2#2. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 3#3. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 4#4. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 5#5. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 6#6. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 7#7. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 8#8. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 9#9. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 10#10. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 11#11. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 12#12. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 13#13. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 14#14. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 15#15. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 16#16. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 17#17. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 18#18. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 19#19. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 20#20. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 21#21. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 22#22. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 23#23. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 24#24. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 25#25. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 26#26. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 27#27. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 28#28. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 29#29. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 30#30. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 31#31. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 32#32. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 33#33. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 34#34. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 35#35. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 36#36. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 19, 37#37. 19, 1: Hier werden praktische Anweisungen für heiliges Verhalten in der Gesellschaft erteilt. 3. Mose 20, 1#1. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 2#2. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 3#3. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 4#4. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 5#5. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 6#6. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 7#7. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 8#8. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 9#9. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 10#10. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 11#11. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 12#12. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 13#13. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 14#14. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 15#15. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 16#16. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 17#17. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 18#18. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 19#19. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 20#20. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 21#21. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 22#22. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 23#23. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 24#24. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 25#25. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 26#26. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 20, 27#27. 20, 1: In diesem Abschnitt werden Verbrechen mit Todesstrafe und andere schwere Vergehen behandelt. Viele der Themen aus Kap. 18.19 werden erörtert, wobei der Nachdruck auf der Schuld liegt, die für das Vergehen gezahlt werden musste. 3. Mose 21, 1#1. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 2#2. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 3#3. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 4#4. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 5#5. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 6#6. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 7#7. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 8#8. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 9#9. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 10#10. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 11#11. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 12#12. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 13#13. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 14#14. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 15#15. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 16#16. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 17#17. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 18#18. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 19#19. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 20#20. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 21#21. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 22#22. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 23#23. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 21, 24#24. 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19, 11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19, 14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). 3. Mose 22, 1#1. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 2#2. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 3#3. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 4#4. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 5#5. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 6#6. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 7#7. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 8#8. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 9#9. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 10#10. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 11#11. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 12#12. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 13#13. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 14#14. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 15#15. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 16#16. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 17#17. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 18#18. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 19#19. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 20#20. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 21#21. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 22#22. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 23#23. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 24#24. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 25#25. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 26#26. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 27#27. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 28#28. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 29#29. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 30#30. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 31#31. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 32#32. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 22, 33#33. 22, 1: Diese Verse enthalten zusätzliche Anweisungen für die zeremonielle Reinheit der Priester und beginnen mit einer Todesandrohung (V. 3: »soll ausgerottet werden«) für solche, die gegen diese Regeln verstoßen. 3. Mose 23, 1#1. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 2#2. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 3#3. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 4#4. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 5#5. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 6#6. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 7#7. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 8#8. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 9#9. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 10#10. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 11#11. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 12#12. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 13#13. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 14#14. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 15#15. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 16#16. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 17#17. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 18#18. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 19#19. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 20#20. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 21#21. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 22#22. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 23#23. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 24#24. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 25#25. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 26#26. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 27#27. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 28#28. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 29#29. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 30#30. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 31#31. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 32#32. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 33#33. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 34#34. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 35#35. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 36#36. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 37#37. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 38#38. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 39#39. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 40#40. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 41#41. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 42#42. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 43#43. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 23, 44#44. 23, 1 – 27, 34: In diesem Abschnitt werden Themen der Heiligkeit behandelt, die die Nation als ganze betreffen. 23, 1 – 24, 9 Hier werden die besonderen Feste Israels erklärt. Vgl. 2. Mose 23, 14-17; 4. Mose 28, 1-29, 40; 5. Mose 16, 1-17. 23, 1 Dieser Abschnitt stellt Tage heraus, die dem Herrn heilig sind. Nach dem Sabbat (V. 3) werden die Feste in zeitlicher Reihenfolge des Kalenders angeführt (V. 4-44). 3. Mose 24, 1#1. 24, 1: Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Anweisungen zur Stiftshütte, und zwar bezüglich des Leuchters (V. 1-4) und des Brotes (V. 5-9). S. 2. Mose 25, 31-40; 27, 20.21; 37, 17-24 und 2. Mose 25, 23-30; 39, 36; 40, 23. 3. Mose 24, 2#2. 24, 1: Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Anweisungen zur Stiftshütte, und zwar bezüglich des Leuchters (V. 1-4) und des Brotes (V. 5-9). S. 2. Mose 25, 31-40; 27, 20.21; 37, 17-24 und 2. Mose 25, 23-30; 39, 36; 40, 23. 3. Mose 24, 3#3. 24, 1: Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Anweisungen zur Stiftshütte, und zwar bezüglich des Leuchters (V. 1-4) und des Brotes (V. 5-9). S. 2. Mose 25, 31-40; 27, 20.21; 37, 17-24 und 2. Mose 25, 23-30; 39, 36; 40, 23. 3. Mose 24, 4#4. 24, 1: Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Anweisungen zur Stiftshütte, und zwar bezüglich des Leuchters (V. 1-4) und des Brotes (V. 5-9). S. 2. Mose 25, 31-40; 27, 20.21; 37, 17-24 und 2. Mose 25, 23-30; 39, 36; 40, 23. 3. Mose 24, 5#5. 24, 1: Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Anweisungen zur Stiftshütte, und zwar bezüglich des Leuchters (V. 1-4) und des Brotes (V. 5-9). S. 2. Mose 25, 31-40; 27, 20.21; 37, 17-24 und 2. Mose 25, 23-30; 39, 36; 40, 23. 3. Mose 24, 6#6. 24, 1: Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Anweisungen zur Stiftshütte, und zwar bezüglich des Leuchters (V. 1-4) und des Brotes (V. 5-9). S. 2. Mose 25, 31-40; 27, 20.21; 37, 17-24 und 2. Mose 25, 23-30; 39, 36; 40, 23. 3. Mose 24, 7#7. 24, 1: Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Anweisungen zur Stiftshütte, und zwar bezüglich des Leuchters (V. 1-4) und des Brotes (V. 5-9). S. 2. Mose 25, 31-40; 27, 20.21; 37, 17-24 und 2. Mose 25, 23-30; 39, 36; 40, 23. 3. Mose 24, 8#8. 24, 1: Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Anweisungen zur Stiftshütte, und zwar bezüglich des Leuchters (V. 1-4) und des Brotes (V. 5-9). S. 2. Mose 25, 31-40; 27, 20.21; 37, 17-24 und 2. Mose 25, 23-30; 39, 36; 40, 23. 3. Mose 24, 9#9. 24, 1: Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Anweisungen zur Stiftshütte, und zwar bezüglich des Leuchters (V. 1-4) und des Brotes (V. 5-9). S. 2. Mose 25, 31-40; 27, 20.21; 37, 17-24 und 2. Mose 25, 23-30; 39, 36; 40, 23. 3. Mose 24, 10#10. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 11#11. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 12#12. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 13#13. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 14#14. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 15#15. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 16#16. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 17#17. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 18#18. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 19#19. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 20#20. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 21#21. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 22#22. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 24, 23#23. 24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn. 3. Mose 25, 1#1. 25, 1: Hier geht es um die Regeneration des Bodens. Im siebten Jahr, dem Ruhejahr, sollten sich die Nährstoffe im Boden auffrischen und wieder ansammeln. Jeder durfte das nehmen, was wild wuchs (V. 6.7). 25, 8-55 Das Jubeljahr war ein Jahr der Befreiung von Verschuldung (V. 23-38) und von Bindungen aller Art (V. 39-55). Alle Gefangenen und Häftlinge wurden freigelassen, Sklaven entlassen und Schulden getilgt. Jeder Besitz ging an seinen ursprünglichen Eigentümer zurück. Dieses System bremste die Inflation und mäßigte den Erwerb. Außerdem gab es die Möglichkeit eines Neuanfangs für solche, die in Schwierigkeiten geraten waren. 3. Mose 25, 2#2. 25, 1: Hier geht es um die Regeneration des Bodens. Im siebten Jahr, dem Ruhejahr, sollten sich die Nährstoffe im Boden auffrischen und wieder ansammeln. Jeder durfte das nehmen, was wild wuchs (V. 6.7). 25, 8-55 Das Jubeljahr war ein Jahr der Befreiung von Verschuldung (V. 23-38) und von Bindungen aller Art (V. 39-55). Alle Gefangenen und Häftlinge wurden freigelassen, Sklaven entlassen und Schulden getilgt. Jeder Besitz ging an seinen ursprünglichen Eigentümer zurück. Dieses System bremste die Inflation und mäßigte den Erwerb. Außerdem gab es die Möglichkeit eines Neuanfangs für solche, die in Schwierigkeiten geraten waren. 3. Mose 25, 3#3. 25, 1: Hier geht es um die Regeneration des Bodens. Im siebten Jahr, dem Ruhejahr, sollten sich die Nährstoffe im Boden auffrischen und wieder ansammeln. Jeder durfte das nehmen, was wild wuchs (V. 6.7). 25, 8-55 Das Jubeljahr war ein Jahr der Befreiung von Verschuldung (V. 23-38) und von Bindungen aller Art (V. 39-55). Alle Gefangenen und Häftlinge wurden freigelassen, Sklaven entlassen und Schulden getilgt. Jeder Besitz ging an seinen ursprünglichen Eigentümer zurück. Dieses System bremste die Inflation und mäßigte den Erwerb. Außerdem gab es die Möglichkeit eines Neuanfangs für solche, die in Schwierigkeiten geraten waren. 3. Mose 25, 4#4. 25, 1: Hier geht es um die Regeneration des Bodens. Im siebten Jahr, dem Ruhejahr, sollten sich die Nährstoffe im Boden auffrischen und wieder ansammeln. Jeder durfte das nehmen, was wild wuchs (V. 6.7). 25, 8-55 Das Jubeljahr war ein Jahr der Befreiung von Verschuldung (V. 23-38) und von Bindungen aller Art (V. 39-55). Alle Gefangenen und Häftlinge wurden freigelassen, Sklaven entlassen und Schulden getilgt. Jeder Besitz ging an seinen ursprünglichen Eigentümer zurück. Dieses System bremste die Inflation und mäßigte den Erwerb. Außerdem gab es die Möglichkeit eines Neuanfangs für solche, die in Schwierigkeiten geraten waren. 3. Mose 25, 5#5. 25, 1: Hier geht es um die Regeneration des Bodens. Im siebten Jahr, dem Ruhejahr, sollten sich die Nährstoffe im Boden auffrischen und wieder ansammeln. Jeder durfte das nehmen, was wild wuchs (V. 6.7). 25, 8-55 Das Jubeljahr war ein Jahr der Befreiung von Verschuldung (V. 23-38) und von Bindungen aller Art (V. 39-55). Alle Gefangenen und Häftlinge wurden freigelassen, Sklaven entlassen und Schulden getilgt. Jeder Besitz ging an seinen ursprünglichen Eigentümer zurück. Dieses System bremste die Inflation und mäßigte den Erwerb. Außerdem gab es die Möglichkeit eines Neuanfangs für solche, die in Schwierigkeiten geraten waren. 3. Mose 25, 6#6. 25, 1: Hier geht es um die Regeneration des Bodens. Im siebten Jahr, dem Ruhejahr, sollten sich die Nährstoffe im Boden auffrischen und wieder ansammeln. Jeder durfte das nehmen, was wild wuchs (V. 6.7). 25, 8-55 Das Jubeljahr war ein Jahr der Befreiung von Verschuldung (V. 23-38) und von Bindungen aller Art (V. 39-55). Alle Gefangenen und Häftlinge wurden freigelassen, Sklaven entlassen und Schulden getilgt. Jeder Besitz ging an seinen ursprünglichen Eigentümer zurück. Dieses System bremste die Inflation und mäßigte den Erwerb. Außerdem gab es die Möglichkeit eines Neuanfangs für solche, die in Schwierigkeiten geraten waren. 3. Mose 25, 7#7. 25, 1: Hier geht es um die Regeneration des Bodens. Im siebten Jahr, dem Ruhejahr, sollten sich die Nährstoffe im Boden auffrischen und wieder ansammeln. Jeder durfte das nehmen, was wild wuchs (V. 6.7). 25, 8-55 Das Jubeljahr war ein Jahr der Befreiung von Verschuldung (V. 23-38) und von Bindungen aller Art (V. 39-55). Alle Gefangenen und Häftlinge wurden freigelassen, Sklaven entlassen und Schulden getilgt. Jeder Besitz ging an seinen ursprünglichen Eigentümer zurück. Dieses System bremste die Inflation und mäßigte den Erwerb. Außerdem gab es die Möglichkeit eines Neuanfangs für solche, die in Schwierigkeiten geraten waren. 3. Mose 25, 8#8. 25, 8: Dieser Abschnitt enthält die allgemeinen Anweisungen für das Jubeljahr. 3. Mose 25, 9#9. 25, 8: Dieser Abschnitt enthält die allgemeinen Anweisungen für das Jubeljahr. 3. Mose 25, 10#10. 25, 8: Dieser Abschnitt enthält die allgemeinen Anweisungen für das Jubeljahr. 3. Mose 25, 11#11. 25, 8: Dieser Abschnitt enthält die allgemeinen Anweisungen für das Jubeljahr. 3. Mose 25, 12#12. 25, 8: Dieser Abschnitt enthält die allgemeinen Anweisungen für das Jubeljahr. 3. Mose 25, 13#13. 25, 8: Dieser Abschnitt enthält die allgemeinen Anweisungen für das Jubeljahr. 3. Mose 25, 14#14. 25, 8: Dieser Abschnitt enthält die allgemeinen Anweisungen für das Jubeljahr. 3. Mose 25, 15#15. 25, 8: Dieser Abschnitt enthält die allgemeinen Anweisungen für das Jubeljahr. 3. Mose 25, 16#16. 25, 8: Dieser Abschnitt enthält die allgemeinen Anweisungen für das Jubeljahr. 3. Mose 25, 17#17. 25, 8: Dieser Abschnitt enthält die allgemeinen Anweisungen für das Jubeljahr. 3. Mose 25, 18#18. 25, 18: In dem Jahr, in welchem nichts angepflanzt wurde, sorgte Gott für den Bedarf, was er in kleinerem Maßstab bereits an den Sabbaten während der Wüstenwanderung getan hatte (vgl. 2. Mose 16, 5). 3. Mose 25, 19#19. 25, 18: In dem Jahr, in welchem nichts angepflanzt wurde, sorgte Gott für den Bedarf, was er in kleinerem Maßstab bereits an den Sabbaten während der Wüstenwanderung getan hatte (vgl. 2. Mose 16, 5). 3. Mose 25, 20#20. 25, 18: In dem Jahr, in welchem nichts angepflanzt wurde, sorgte Gott für den Bedarf, was er in kleinerem Maßstab bereits an den Sabbaten während der Wüstenwanderung getan hatte (vgl. 2. Mose 16, 5). 3. Mose 25, 21#21. 25, 18: In dem Jahr, in welchem nichts angepflanzt wurde, sorgte Gott für den Bedarf, was er in kleinerem Maßstab bereits an den Sabbaten während der Wüstenwanderung getan hatte (vgl. 2. Mose 16, 5). 3. Mose 25, 22#22. 25, 18: In dem Jahr, in welchem nichts angepflanzt wurde, sorgte Gott für den Bedarf, was er in kleinerem Maßstab bereits an den Sabbaten während der Wüstenwanderung getan hatte (vgl. 2. Mose 16, 5). 3. Mose 25, 23#23. 25, 23: In diesem Abschnitt werden Regelungen für Grundbesitz aufgestellt. 25, 23 das Land gehört mir. Gott gehört die Erde und alles was darauf ist (vgl. Psalm 24, 1). Die Israeliten waren in Wirklichkeit nur Pächter dieses Landes, durch die Gnade des Herrn. Landbesitz war deshalb nicht dauerhaft, sondern zeitweilig. 3. Mose 25, 24#24. 25, 23: In diesem Abschnitt werden Regelungen für Grundbesitz aufgestellt. 25, 23 das Land gehört mir. Gott gehört die Erde und alles was darauf ist (vgl. Psalm 24, 1). Die Israeliten waren in Wirklichkeit nur Pächter dieses Landes, durch die Gnade des Herrn. Landbesitz war deshalb nicht dauerhaft, sondern zeitweilig. 3. Mose 25, 25#25. 25, 23: In diesem Abschnitt werden Regelungen für Grundbesitz aufgestellt. 25, 23 das Land gehört mir. Gott gehört die Erde und alles was darauf ist (vgl. Psalm 24, 1). Die Israeliten waren in Wirklichkeit nur Pächter dieses Landes, durch die Gnade des Herrn. Landbesitz war deshalb nicht dauerhaft, sondern zeitweilig. 3. Mose 25, 26#26. 25, 23: In diesem Abschnitt werden Regelungen für Grundbesitz aufgestellt. 25, 23 das Land gehört mir. Gott gehört die Erde und alles was darauf ist (vgl. Psalm 24, 1). Die Israeliten waren in Wirklichkeit nur Pächter dieses Landes, durch die Gnade des Herrn. Landbesitz war deshalb nicht dauerhaft, sondern zeitweilig. 3. Mose 25, 27#27. 25, 23: In diesem Abschnitt werden Regelungen für Grundbesitz aufgestellt. 25, 23 das Land gehört mir. Gott gehört die Erde und alles was darauf ist (vgl. Psalm 24, 1). Die Israeliten waren in Wirklichkeit nur Pächter dieses Landes, durch die Gnade des Herrn. Landbesitz war deshalb nicht dauerhaft, sondern zeitweilig. 3. Mose 25, 28#28. 25, 23: In diesem Abschnitt werden Regelungen für Grundbesitz aufgestellt. 25, 23 das Land gehört mir. Gott gehört die Erde und alles was darauf ist (vgl. Psalm 24, 1). Die Israeliten waren in Wirklichkeit nur Pächter dieses Landes, durch die Gnade des Herrn. Landbesitz war deshalb nicht dauerhaft, sondern zeitweilig. 3. Mose 25, 29#29. 25, 23: In diesem Abschnitt werden Regelungen für Grundbesitz aufgestellt. 25, 23 das Land gehört mir. Gott gehört die Erde und alles was darauf ist (vgl. Psalm 24, 1). Die Israeliten waren in Wirklichkeit nur Pächter dieses Landes, durch die Gnade des Herrn. Landbesitz war deshalb nicht dauerhaft, sondern zeitweilig. 3. Mose 25, 30#30. 25, 23: In diesem Abschnitt werden Regelungen für Grundbesitz aufgestellt. 25, 23 das Land gehört mir. Gott gehört die Erde und alles was darauf ist (vgl. Psalm 24, 1). Die Israeliten waren in Wirklichkeit nur Pächter dieses Landes, durch die Gnade des Herrn. Landbesitz war deshalb nicht dauerhaft, sondern zeitweilig. 3. Mose 25, 31#31. 25, 23: In diesem Abschnitt werden Regelungen für Grundbesitz aufgestellt. 25, 23 das Land gehört mir. Gott gehört die Erde und alles was darauf ist (vgl. Psalm 24, 1). Die Israeliten waren in Wirklichkeit nur Pächter dieses Landes, durch die Gnade des Herrn. Landbesitz war deshalb nicht dauerhaft, sondern zeitweilig. 3. Mose 25, 32#32. 25, 23: In diesem Abschnitt werden Regelungen für Grundbesitz aufgestellt. 25, 23 das Land gehört mir. Gott gehört die Erde und alles was darauf ist (vgl. Psalm 24, 1). Die Israeliten waren in Wirklichkeit nur Pächter dieses Landes, durch die Gnade des Herrn. Landbesitz war deshalb nicht dauerhaft, sondern zeitweilig. 3. Mose 25, 33#33. 25, 23: In diesem Abschnitt werden Regelungen für Grundbesitz aufgestellt. 25, 23 das Land gehört mir. Gott gehört die Erde und alles was darauf ist (vgl. Psalm 24, 1). Die Israeliten waren in Wirklichkeit nur Pächter dieses Landes, durch die Gnade des Herrn. Landbesitz war deshalb nicht dauerhaft, sondern zeitweilig. 3. Mose 25, 34#34. 25, 23: In diesem Abschnitt werden Regelungen für Grundbesitz aufgestellt. 25, 23 das Land gehört mir. Gott gehört die Erde und alles was darauf ist (vgl. Psalm 24, 1). Die Israeliten waren in Wirklichkeit nur Pächter dieses Landes, durch die Gnade des Herrn. Landbesitz war deshalb nicht dauerhaft, sondern zeitweilig. 3. Mose 25, 35#35. 25, 35: Hier werden Anweisungen zum Umgang mit den Armen erteilt. 25, 35 ein Fremdling oder Beisasse. Das Gesetz schrieb Nachlesen (Überbleibsel nach der Ernte) sowohl für Israeliten als auch Fremde vor (vgl. 19, 9.10; 23, 22; 5. Mose 24, 19-21). 3. Mose 25, 36#36. 25, 35: Hier werden Anweisungen zum Umgang mit den Armen erteilt. 25, 35 ein Fremdling oder Beisasse. Das Gesetz schrieb Nachlesen (Überbleibsel nach der Ernte) sowohl für Israeliten als auch Fremde vor (vgl. 19, 9.10; 23, 22; 5. Mose 24, 19-21). 3. Mose 25, 37#37. 25, 35: Hier werden Anweisungen zum Umgang mit den Armen erteilt. 25, 35 ein Fremdling oder Beisasse. Das Gesetz schrieb Nachlesen (Überbleibsel nach der Ernte) sowohl für Israeliten als auch Fremde vor (vgl. 19, 9.10; 23, 22; 5. Mose 24, 19-21). 3. Mose 25, 38#38. 25, 35: Hier werden Anweisungen zum Umgang mit den Armen erteilt. 25, 35 ein Fremdling oder Beisasse. Das Gesetz schrieb Nachlesen (Überbleibsel nach der Ernte) sowohl für Israeliten als auch Fremde vor (vgl. 19, 9.10; 23, 22; 5. Mose 24, 19-21). 3. Mose 25, 39#39. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 40#40. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 41#41. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 42#42. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 43#43. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 44#44. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 45#45. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 46#46. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 47#47. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 48#48. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 49#49. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 50#50. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 51#51. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 52#52. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 53#53. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 54#54. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 25, 55#55. 25, 39: Hier werden die Prinzipien für den Umgang mit Sklaverei erklärt. 3. Mose 26, 1#1. 26, 1: Eine repräsentative Zusammenfassung der Zehn Gebote (2. Mose 20, 3-17) wurde als Maßstab gegeben, an welchem Israels Gehorsam oder Ungehorsam beurteilt werden sollte. 26, 1 Götterbild … Säule … Stein mit Bildwerk. Israels Nachbarvölker verwendeten alle diese Dinge zur Anbetung ihrer Götter. 3. Mose 26, 2#2. 26, 1: Eine repräsentative Zusammenfassung der Zehn Gebote (2. Mose 20, 3-17) wurde als Maßstab gegeben, an welchem Israels Gehorsam oder Ungehorsam beurteilt werden sollte. 26, 1 Götterbild … Säule … Stein mit Bildwerk. Israels Nachbarvölker verwendeten alle diese Dinge zur Anbetung ihrer Götter. 3. Mose 26, 3#3. 26, 3: Diese Segnungen sind der Lohn für Gehorsam. 3. Mose 26, 4#4. 26, 3: Diese Segnungen sind der Lohn für Gehorsam. 3. Mose 26, 5#5. 26, 3: Diese Segnungen sind der Lohn für Gehorsam. 3. Mose 26, 6#6. 26, 3: Diese Segnungen sind der Lohn für Gehorsam. 3. Mose 26, 7#7. 26, 3: Diese Segnungen sind der Lohn für Gehorsam. 3. Mose 26, 8#8. 26, 3: Diese Segnungen sind der Lohn für Gehorsam. 3. Mose 26, 9#9. 26, 3: Diese Segnungen sind der Lohn für Gehorsam. 3. Mose 26, 10#10. 26, 3: Diese Segnungen sind der Lohn für Gehorsam. 3. Mose 26, 11#11. 26, 3: Diese Segnungen sind der Lohn für Gehorsam. 3. Mose 26, 12#12. 26, 3: Diese Segnungen sind der Lohn für Gehorsam. 3. Mose 26, 13#13. 26, 3: Diese Segnungen sind der Lohn für Gehorsam. 3. Mose 26, 14#14. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 15#15. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 16#16. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 17#17. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 18#18. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 19#19. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 20#20. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 21#21. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 22#22. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 23#23. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 24#24. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 25#25. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 26#26. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 27#27. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 28#28. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 29#29. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 30#30. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 31#31. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 32#32. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 33#33. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 34#34. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 35#35. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 36#36. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 37#37. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 38#38. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 39#39. 26, 14: Diese Strafen sind der Lohn für Ungehorsam. 3. Mose 26, 40#40. 26, 40: bekennen … will ich an meinen Bund mit Jakob gedenken. Gottes Bund wurzelte in der Beziehung, die er mit seinem Volk eingegangen war. Wahre Buße würde er anerkennen. 3. Mose 26, 41#41. 26, 40: bekennen … will ich an meinen Bund mit Jakob gedenken. Gottes Bund wurzelte in der Beziehung, die er mit seinem Volk eingegangen war. Wahre Buße würde er anerkennen. 3. Mose 26, 42#42. 26, 40: bekennen … will ich an meinen Bund mit Jakob gedenken. Gottes Bund wurzelte in der Beziehung, die er mit seinem Volk eingegangen war. Wahre Buße würde er anerkennen. 3. Mose 26, 43#43. 3. Mose 26, 44#44. 3. Mose 26, 45#45. 3. Mose 26, 46#46. 26, 46: Ein Großteil des Inhalts von 3. Mose empfing Mose während der beiden »Vierzig Tage und Nächte« auf dem Berg Sinai (vgl. 2. Mose 24, 16-32, 6; 34, 2-28; 3. Mose 7, 37.38; 25, 1; 27, 34). 3. Mose 27, 1#1. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 2#2. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 3#3. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 4#4. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 5#5. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 6#6. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 7#7. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 8#8. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 9#9. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 10#10. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 11#11. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 12#12. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 13#13. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 14#14. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 15#15. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 16#16. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 17#17. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 18#18. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 19#19. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 20#20. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 21#21. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 22#22. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 23#23. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 24#24. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 25#25. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 26#26. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 27#27. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 28#28. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 29#29. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 30#30. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 31#31. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 32#32. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 33#33. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 3. Mose 27, 34#34. 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. 4. Mose 1, 1#1. 1, 1 – 10, 36: Die ersten 10 Kapitel von 4. Mose berichten von den letzten Vorbereitungen, die Israel für die Eroberung des Landes Kanaan treffen musste. In diesem Abschnitt sprach der Herr durch Mose zu Israel (1, 1; 2, 1; 3, 1.5, 11.14.44; 4, 1.17.21; 5, 1.5.11; 6, 1.22; 7, 4; 8, 1.5, 23; 9, 1.9; 10, 1), und Mose und Israel reagierten mit Gehorsam (1, 19.54; 2, 33.34; 3, 16.42.51; 4, 49; 7, 2.3; 8, 3; 9, 5.18.23; 10, 13.14-28 [in Übereinstimmung mit 2, 34]). Diese Kapitel gliedern sich in zwei Teile (1, 1 – 6, 27 und 7, 1 – 10, 36); beide enden mit einer Herabrufung des Segens des Herrn auf Israel (6, 22-27 und 10, 35.36). 1, 1 – 6, 27 Diese 6 Kapitel folgen chronologisch nach den Ereignissen von 7, 1 – 10, 10. Die Ordnung Israels um die Stiftshütte (1, 1 – 4, 49) und die Reinheit des Lagers Israels (5, 1 – 6, 27) waren die Endergebnisse des Gebotes des Herrn, das 2. Mose 25, 1 begonnen hatte. Gehorsam gegenüber Gottes Anweisungen machte aus einem unreinen (2. Mose 32, 7.8) und unordentlichen (2. Mose 32, 25) Israel ein Volk, das bereit war, in Kanaan einzumarschieren. 1, 1 Und der HERR redete zu Mose. Das verbindet die hier erteilte Offenbarung des Herrn mit 2. Mose 25, 1ff und 3. Mose 1, 1ff. Mit seinem Wort ordnete Gott alles an, was Israel tat. Wüste Sinai. Israel lagerte dort nun seit 11 Monaten. S. 2. Mose 19, 1. Stiftshütte. Wörtl. »Zelt der Zusammenkunft« (s. Anm. zu 2. Mose 25, 9). Das Zelt, wo die Herrlichkeit des Herrn in der Wolke ruhte, war einen Monat zuvor aufgerichtet worden (2. Mose 40, 17). Das war Gottes Wohnstätte inmitten seines Volkes. In 4. Mose 1, 1 – 6, 27 wurde das Volk um die Stiftshütte als Mittelpunkt angeordnet und organisiert. im zweiten Jahr. 4. Mose beginnt im 14. Monat (377 Tage) nach dem Auszug aus Ägypten. 4. Mose 1, 2#2. 1, 2: Ermittelt die Summe. In 2. Mose 30, 11-16 hatte der Herr geboten, dass alle Männer Israels von 20 Jahren und darüber gezählt werden sollten (ausgenommen die Leviten), um das Lösegeld für den Dienst der Stiftshütte zu ermitteln. Das Ergebnis dieser Volkzählung steht in 2. Mose 38, 25-28. Die Summe von 603.550 Männern (2. Mose 38, 26) stimmt mit der Zahl in 1, 46 überein. 4. Mose 1, 3#3. 1, 3: kriegstauglichen. Zweck dieser Musterung war, einen Kader von kampftüchtigen Männern zu bilden. 4. Mose blickt voraus auf die Eroberung des Abraham verheißenen Landes (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 4. Mose 1, 4#4. 1, 4: ein Mann. Je ein Führer aus allen 12 Stämmen sollte Mose und Aaron beim Zählen der Männer helfen. Dieselben Führungspersonen werden in 4. Mose 2, 1-34 und 10, 14-28 als Stammeshäupter erwähnt und in 7, 1-88 bringen sie Gaben zur Stiftshütte. 4. Mose 1, 5#5. 4. Mose 1, 6#6. 4. Mose 1, 7#7. 4. Mose 1, 8#8. 4. Mose 1, 9#9. 4. Mose 1, 10#10. 4. Mose 1, 11#11. 4. Mose 1, 12#12. 4. Mose 1, 13#13. 4. Mose 1, 14#14. 4. Mose 1, 15#15. 4. Mose 1, 16#16. 4. Mose 1, 17#17. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 18#18. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 19#19. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 20#20. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 21#21. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 22#22. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 23#23. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 24#24. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 25#25. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 26#26. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 27#27. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 28#28. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 29#29. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 30#30. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 31#31. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 32#32. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 33#33. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 34#34. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 35#35. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 36#36. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 37#37. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 38#38. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 39#39. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 40#40. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 41#41. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 42#42. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 43#43. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 44#44. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 45#45. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 46#46. 1, 17: Die Zählung ergab folgende Zahlen für die einzelnen Stämme: Ruben 46.500 (V. 21) Simeon 59.300 (V. 23) Gad 45.650 (V. 25) Juda 74.600 (V. 27) Issaschar 54.400 (V. 29) Sebulon 57.400 (V. 31) Ephraim 40.500 (V. 33) Manasse 32.200 (V. 35) Benjamin 35.400 (V. 37) Dan 62.700 (V. 39) Asser 41.500 (V. 41) Naphtali 53.400 (V. 43) Gesamt 603.550 (V. 46) Die Stammesordnung folgt dem Muster der Ehefrauen Jakobs: Zuerst die Söhne Leas; als zweites die Söhne Rahels und drittens die Söhne der Mägde, außer Gad (der von Leas Magd geboren wurde), der Levi an der dritten Position ersetzte (vgl. 1. Mose 29, 31 – 30, 24; 35, 16-20). 4. Mose 1, 47#47. 4. Mose 1, 48#48. 4. Mose 1, 49#49. 4. Mose 1, 50#50. 1, 50: die Leviten über die Wohnung … setzen. Der Stamm Levi, zu dem auch Mose und Aaron gehörten, wurde in dieser Volkszählung nicht mitgemustert, weil er vom Militärdienst ausgenommen war. Die Leviten sollten dem Herrn dienen, indem sie die Stiftshütte trugen und pflegten (vgl. 3, 5-13; 4, 1-33.46-49). 4. Mose 1, 51#51. 1, 51: Fremder. Der Israelit, der kein Levit war, war für den Transport der Stiftshütte wie ein Fremdling oder Ausländer und musste sich davon fernhalten, um nicht zu sterben. 4. Mose 1, 52#52. 4. Mose 1, 53#53. 1, 53: nicht ein Zorngericht. Die Leviten wurden deshalb abgesondert und um die Stiftshütte angeordnet, um den Zorn des Herrn davon abzuhalten, Israel zu vernichten (vgl. 2. Mose 32, 10.25-29). 4. Mose 1, 54#54. 4. Mose 2, 1#1. 4. Mose 2, 2#2. 2, 2: Panier … Zeichen. Die Zeichen waren Banner, die die einzelnen Stämme identifizierten (wahrscheinlich waren sie mit einem Symbol versehen). Die Paniere waren Banner, die die vier Lager von jeweils drei Stämmen kennzeichneten. Stiftshütte. Details s. 2. Mose 25-30. 4. Mose 2, 3#3. 2, 3: Nach Osten … Juda. Juda nahm den Ehrenplatz im Osten ein. In 1. Mose 49, 8-12 wird die zentrale Rolle verdeutlicht, die Juda beim Sieg über die Feinde Israels spielen sollte. Juda war der Stamm, durch den der Messias geboren werden sollte. Nachschon. Nachschon taucht später wieder in den Stammbäumen des Messias auf (vgl. Rt 4, 20; Matthäus 1, 4). 4. Mose 2, 4#4. 4. Mose 2, 5#5. 4. Mose 2, 6#6. 4. Mose 2, 7#7. 4. Mose 2, 8#8. 4. Mose 2, 9#9. 4. Mose 2, 10#10. 4. Mose 2, 11#11. 4. Mose 2, 12#12. 4. Mose 2, 13#13. 4. Mose 2, 14#14. 2, 14: Reghuels. S. 1, 14. Die Buchstaben R und D sind im Hebräischen gleich und wurden von den Schreibern, die den Text vervielfältigten, leicht verwechselt. 4. Mose 2, 15#15. 4. Mose 2, 16#16. 4. Mose 2, 17#17. 2, 17: aufbrechen. Auf der Wanderung der Stämme wurde die Stiftshütte in der Mitte zwischen den Stämmen Israels getragen; 6 Stämme gingen voraus und 6 hinterher. 4. Mose 2, 18#18. 4. Mose 2, 19#19. 4. Mose 2, 20#20. 4. Mose 2, 21#21. 4. Mose 2, 22#22. 4. Mose 2, 23#23. 4. Mose 2, 24#24. 4. Mose 2, 25#25. 4. Mose 2, 26#26. 4. Mose 2, 27#27. 4. Mose 2, 28#28. 4. Mose 2, 29#29. 4. Mose 2, 30#30. 4. Mose 2, 31#31. 4. Mose 2, 32#32. 2, 32: S. Anm. zu 1, 46. 4. Mose 2, 33#33. 4. Mose 2, 34#34. 4. Mose 3, 1#1. 3, 1: Aarons und Moses. Weil die Betonung in diesem Kapitel auf Aaron und seinen Söhnen liegt, wird Aaron zuerst genannt. Berg Sinai. Der Herr hatte Mose seine Erwählung Aarons und seiner Söhne zu Priestern zum ersten Mal in 2. Mose 28, 1 – 29, 46 mitgeteilt, während er inmitten der Wolke auf dem Berg Sinai war (2. Mose 24, 18). 4. Mose 3, 2#2. 4. Mose 3, 3#3. 3, 3: gesalbten Priester. Vom ganzen Stamm Levi waren nur die Söhne Aarons Priester. Nur Priester konnten die Opfer darbringen; die übrigen Leviten halfen ihnen beim Dienst an der Stiftshütte (vgl. 3, 7-9). die Hände füllte. Die Absonderung von Aaron und seinen Söhnen zur Priesterschaft ist in 3. Mose 8, 1 – 9, 24 dokumentiert. 4. Mose 3, 4#4. 3, 4: Eleasar und Ithamar. Alle künftigen Priester Israels unter dem mosaischen Bund waren Nachkommen dieser beiden Söhne Aarons. Eleasar und seine Nachkommen sollten später auserwählt werden, um einen großen Segen zu empfangen (vgl. 4. Mose 25, 10-13). 4. Mose 3, 5#5. 4. Mose 3, 6#6. 3, 6: Stamm Levi. Die besondere Aufgabe der Leviten war es, Aaron, seinen Söhnen und ganz Israel zu dienen, indem sie den Dienst an der Stiftshütte verrichteten, der in 3, 25.26.31.36.37; 4, 4-33 näher erklärt wird. 3, 10 Fremder. Laien oder Fremde (vgl. 1, 51) würden sterben, wenn sie sich an den Tätigkeiten der Priester beteiligten (vgl. 3, 38; 16, 40). 4. Mose 3, 7#7. 4. Mose 3, 8#8. 4. Mose 3, 9#9. 4. Mose 3, 10#10. 4. Mose 3, 11#11. 4. Mose 3, 12#12. 3, 12: Erstgeburt. Beim Exodus beanspruchte der Herr alle männlichen Erstgeborenen Israels für sich selbst (vgl. 2. Mose 13, 1.2). Der Erstgeborene sollte als Familienpriester fungieren. Doch als der vollständige Dienst des mosaischen Systems eingeführt wurde, übertrug Gott den Leviten die priesterlichen Pflichten. Das lag vielleicht zum Teil an ihrem heiligen Eifer beim Vorfall mit dem Goldenen Kalb (vgl. 2. Mose 32, 29). Die Leviten traten an die Stelle der Erstgeborenen. 4. Mose 3, 13#13. 4. Mose 3, 14#14. 4. Mose 3, 15#15. 3, 15: Mustere. Mose musterte in einer Volkszählung alle männlichen Leviten, die mindestens einen Monat alt waren, einschließlich Mose und Aaron mit ihren Söhnen, denn sie stammten von Amram ab (3, 19; vgl. 2. Mose 6, 20). 4. Mose 3, 16#16. 4. Mose 3, 17#17. 4. Mose 3, 18#18. 4. Mose 3, 19#19. 4. Mose 3, 20#20. 4. Mose 3, 21#21. 3, 21: Gerson. Es gab 7.500 männliche Gersoniter. Diese waren zuständig für die äußeren Bestandteile der Stiftshütte, d.h. die Decken etc. Sie lagerten westlich der Stiftshütte. 4. Mose 3, 22#22. 3, 21: Gerson. Es gab 7.500 männliche Gersoniter. Diese waren zuständig für die äußeren Bestandteile der Stiftshütte, d.h. die Decken etc. Sie lagerten westlich der Stiftshütte. 4. Mose 3, 23#23. 3, 21: Gerson. Es gab 7.500 männliche Gersoniter. Diese waren zuständig für die äußeren Bestandteile der Stiftshütte, d.h. die Decken etc. Sie lagerten westlich der Stiftshütte. 4. Mose 3, 24#24. 3, 21: Gerson. Es gab 7.500 männliche Gersoniter. Diese waren zuständig für die äußeren Bestandteile der Stiftshütte, d.h. die Decken etc. Sie lagerten westlich der Stiftshütte. 4. Mose 3, 25#25. 3, 21: Gerson. Es gab 7.500 männliche Gersoniter. Diese waren zuständig für die äußeren Bestandteile der Stiftshütte, d.h. die Decken etc. Sie lagerten westlich der Stiftshütte. 4. Mose 3, 26#26. 3, 21: Gerson. Es gab 7.500 männliche Gersoniter. Diese waren zuständig für die äußeren Bestandteile der Stiftshütte, d.h. die Decken etc. Sie lagerten westlich der Stiftshütte. 4. Mose 3, 27#27. 3, 27: Kahath. Die Kahathiter umfassten wahrscheinlich 8.300 Männer. (Durch Zufügung eines hebräischen Buchstabens wird aus der Sechs eine Drei. Dieser Buchstabe ging sehr früh beim Abschreiben des Textes verloren.) Sie waren für die heiligen Einrichtungsgegenstände der Stiftshütte zuständig (einschließlich für das Tragen der Bundeslade) und mussten südlich der Stiftshütte lagern. 4. Mose 3, 28#28. 3, 27: Kahath. Die Kahathiter umfassten wahrscheinlich 8.300 Männer. (Durch Zufügung eines hebräischen Buchstabens wird aus der Sechs eine Drei. Dieser Buchstabe ging sehr früh beim Abschreiben des Textes verloren.) Sie waren für die heiligen Einrichtungsgegenstände der Stiftshütte zuständig (einschließlich für das Tragen der Bundeslade) und mussten südlich der Stiftshütte lagern. 4. Mose 3, 29#29. 3, 27: Kahath. Die Kahathiter umfassten wahrscheinlich 8.300 Männer. (Durch Zufügung eines hebräischen Buchstabens wird aus der Sechs eine Drei. Dieser Buchstabe ging sehr früh beim Abschreiben des Textes verloren.) Sie waren für die heiligen Einrichtungsgegenstände der Stiftshütte zuständig (einschließlich für das Tragen der Bundeslade) und mussten südlich der Stiftshütte lagern. 4. Mose 3, 30#30. 3, 27: Kahath. Die Kahathiter umfassten wahrscheinlich 8.300 Männer. (Durch Zufügung eines hebräischen Buchstabens wird aus der Sechs eine Drei. Dieser Buchstabe ging sehr früh beim Abschreiben des Textes verloren.) Sie waren für die heiligen Einrichtungsgegenstände der Stiftshütte zuständig (einschließlich für das Tragen der Bundeslade) und mussten südlich der Stiftshütte lagern. 4. Mose 3, 31#31. 3, 27: Kahath. Die Kahathiter umfassten wahrscheinlich 8.300 Männer. (Durch Zufügung eines hebräischen Buchstabens wird aus der Sechs eine Drei. Dieser Buchstabe ging sehr früh beim Abschreiben des Textes verloren.) Sie waren für die heiligen Einrichtungsgegenstände der Stiftshütte zuständig (einschließlich für das Tragen der Bundeslade) und mussten südlich der Stiftshütte lagern. 4. Mose 3, 32#32. 3, 27: Kahath. Die Kahathiter umfassten wahrscheinlich 8.300 Männer. (Durch Zufügung eines hebräischen Buchstabens wird aus der Sechs eine Drei. Dieser Buchstabe ging sehr früh beim Abschreiben des Textes verloren.) Sie waren für die heiligen Einrichtungsgegenstände der Stiftshütte zuständig (einschließlich für das Tragen der Bundeslade) und mussten südlich der Stiftshütte lagern. 4. Mose 3, 33#33. 3, 33: Merari. Es gab 6.200 männliche Merariter, die für die hölzernen tragenden Teile der Stiftshütte zuständig waren. Sie lagerten nördlich der Stiftshütte. 4. Mose 3, 34#34. 3, 33: Merari. Es gab 6.200 männliche Merariter, die für die hölzernen tragenden Teile der Stiftshütte zuständig waren. Sie lagerten nördlich der Stiftshütte. 4. Mose 3, 35#35. 3, 33: Merari. Es gab 6.200 männliche Merariter, die für die hölzernen tragenden Teile der Stiftshütte zuständig waren. Sie lagerten nördlich der Stiftshütte. 4. Mose 3, 36#36. 3, 33: Merari. Es gab 6.200 männliche Merariter, die für die hölzernen tragenden Teile der Stiftshütte zuständig waren. Sie lagerten nördlich der Stiftshütte. 4. Mose 3, 37#37. 3, 33: Merari. Es gab 6.200 männliche Merariter, die für die hölzernen tragenden Teile der Stiftshütte zuständig waren. Sie lagerten nördlich der Stiftshütte. 4. Mose 3, 38#38. 3, 38: Mose und Aaron. Mose und Aaron und seine Söhne erhielten den Ehrenplatz östlich der Stiftshütte und beaufsichtigten die Leviten. Eleasar beaufsichtigte die Kahathiter (3, 32) und Ithamar hatte die Aufsicht über die Gersoniter und Merariter (4, 28.33). 4. Mose 3, 39#39. 4. Mose 3, 40#40. 4. Mose 3, 41#41. 4. Mose 3, 42#42. 4. Mose 3, 43#43. 3, 43 22.273. Das war die Gesamtzahl der männlichen Gersoniter, Kahathiter und Merariter, die während der 12½ Monate seit dem Auszug aus Ägypten geboren worden waren. Die Leviten nahmen die Stelle der ersten 22.000: Erstgeborenen ein und die übrigen Erstgeborenen (273) wurden mit 1.365 Schekeln Silber (das entspricht etwa 77 kg) erlöst. 4. Mose 3, 44#44. 4. Mose 3, 45#45. 4. Mose 3, 46#46. 4. Mose 3, 47#47. 4. Mose 3, 48#48. 4. Mose 3, 49#49. 4. Mose 3, 50#50. 4. Mose 3, 51#51. 4. Mose 4, 1#1. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 2#2. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 3#3. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 4#4. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 5#5. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 6#6. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 7#7. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 8#8. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 9#9. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 10#10. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 11#11. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 12#12. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 13#13. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 14#14. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 15#15. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 16#16. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 17#17. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 18#18. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 19#19. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 20#20. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 21#21. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 22#22. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 23#23. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 24#24. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 25#25. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 26#26. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 27#27. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 28#28. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 29#29. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 30#30. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 31#31. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 32#32. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 33#33. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 34#34. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 35#35. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 36#36. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 37#37. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 38#38. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 39#39. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 40#40. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 41#41. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 42#42. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 43#43. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 44#44. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 45#45. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 46#46. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 47#47. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 48#48. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 4, 49#49. 4, 1: Für eine Erörterung der Stiftshütte und ihrer Bestandteile s. Anm. zu 2. Mose 25-30. 4. Mose 5, 1#1. 5, 1: In diesen Versen geht es um äußerliche, sichtbare Mängel. 4. Mose 5, 2#2. 5, 1: In diesen Versen geht es um äußerliche, sichtbare Mängel. 4. Mose 5, 3#3. 5, 1: In diesen Versen geht es um äußerliche, sichtbare Mängel. 4. Mose 5, 4#4. 5, 1: In diesen Versen geht es um äußerliche, sichtbare Mängel. 4. Mose 5, 5#5. 5, 5: Hier geht es um persönliche Sünden, die von außen nicht so erkennbar sind wie die Unreinheit in den V. 5, 1-4. 4. Mose 5, 6#6. 5, 5: Hier geht es um persönliche Sünden, die von außen nicht so erkennbar sind wie die Unreinheit in den V. 5, 1-4. 4. Mose 5, 7#7. 5, 5: Hier geht es um persönliche Sünden, die von außen nicht so erkennbar sind wie die Unreinheit in den V. 5, 1-4. 4. Mose 5, 8#8. 5, 5: Hier geht es um persönliche Sünden, die von außen nicht so erkennbar sind wie die Unreinheit in den V. 5, 1-4. 4. Mose 5, 9#9. 5, 5: Hier geht es um persönliche Sünden, die von außen nicht so erkennbar sind wie die Unreinheit in den V. 5, 1-4. 4. Mose 5, 10#10. 5, 5: Hier geht es um persönliche Sünden, die von außen nicht so erkennbar sind wie die Unreinheit in den V. 5, 1-4. 4. Mose 5, 11#11. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 12#12. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 13#13. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 14#14. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 15#15. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 16#16. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 17#17. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 18#18. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 19#19. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 20#20. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 21#21. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 22#22. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 23#23. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 24#24. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 25#25. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 26#26. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 27#27. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 28#28. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 29#29. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 30#30. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 5, 31#31. 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. 4. Mose 6, 1#1. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 2#2. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 3#3. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 4#4. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 5#5. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 6#6. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 7#7. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 8#8. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 9#9. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 10#10. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 11#11. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 12#12. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 13#13. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 14#14. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 15#15. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 16#16. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 17#17. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 18#18. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 19#19. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 20#20. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 21#21. 6, 1: Während es in 5, 1-31 darum ging, das Lager zu reinigen, indem alles Unreine und Sündige verurteilt wurde, wird in 6, 1-21 gezeigt, wie es für jeden Israeliten möglich war, sich dem Herrn zu weihen. Obwohl nur Familienangehörige Aarons Priester sein konnten, konnte jeder Mann bzw. jede Frau eine Zeit lang (zwischen einem Monat und ein Leben lang) »priesterlich« sein (d.h. dem Dienst für Gott geweiht), indem das Gelübde des Nasiräers abgelegt wurde. Ein solches Gelübde wurde von Menschen abgelegt, die Gott und seinem Dienst außerordentlich hingegeben waren. 4. Mose 6, 22#22. 6, 22: Das gehorsame Israel, das vor dem Herrn geordnet und ihm geweiht war, empfing den Segen Gottes (d.h. seine Gunst), der von den Priestern verkündet wurde. 4. Mose 6, 23#23. 6, 22: Das gehorsame Israel, das vor dem Herrn geordnet und ihm geweiht war, empfing den Segen Gottes (d.h. seine Gunst), der von den Priestern verkündet wurde. 4. Mose 6, 24#24. 6, 22: Das gehorsame Israel, das vor dem Herrn geordnet und ihm geweiht war, empfing den Segen Gottes (d.h. seine Gunst), der von den Priestern verkündet wurde. 4. Mose 6, 25#25. 6, 22: Das gehorsame Israel, das vor dem Herrn geordnet und ihm geweiht war, empfing den Segen Gottes (d.h. seine Gunst), der von den Priestern verkündet wurde. 4. Mose 6, 26#26. 6, 22: Das gehorsame Israel, das vor dem Herrn geordnet und ihm geweiht war, empfing den Segen Gottes (d.h. seine Gunst), der von den Priestern verkündet wurde. 4. Mose 6, 27#27. 6, 22: Das gehorsame Israel, das vor dem Herrn geordnet und ihm geweiht war, empfing den Segen Gottes (d.h. seine Gunst), der von den Priestern verkündet wurde. 4. Mose 7, 1#1. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 2#2. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 3#3. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 4#4. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 5#5. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 6#6. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 7#7. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 8#8. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 9#9. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 10#10. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 11#11. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 12#12. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 13#13. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 14#14. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 15#15. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 16#16. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 17#17. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 18#18. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 19#19. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 20#20. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 21#21. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 22#22. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 23#23. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 24#24. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 25#25. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 26#26. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 27#27. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 28#28. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 29#29. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 30#30. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 31#31. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 32#32. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 33#33. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 34#34. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 35#35. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 36#36. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 37#37. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 38#38. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 39#39. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 40#40. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 41#41. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 42#42. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 43#43. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 44#44. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 45#45. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 46#46. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 47#47. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 48#48. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 49#49. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 50#50. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 51#51. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 52#52. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 53#53. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 54#54. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 55#55. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 56#56. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 57#57. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 58#58. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 59#59. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 60#60. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 61#61. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 62#62. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 63#63. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 64#64. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 65#65. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 66#66. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 67#67. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 68#68. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 69#69. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 70#70. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 71#71. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 72#72. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 73#73. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 74#74. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 75#75. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 76#76. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 77#77. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 78#78. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 79#79. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 80#80. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 81#81. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 82#82. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 83#83. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 84#84. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 85#85. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 86#86. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 87#87. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 88#88. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 7, 89#89. 7, 1 – 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. 4. Mose 8, 1#1. 8, 1: In 2. Mose 25, 32-40 stehen die Anweisungen für die Anfertigung des goldenen Leuchters und in 2. Mose 37, 17-24 lesen wir von seiner Fertigstellung. Hier werden nun, im Rahmen der Einweihung der Stiftshütte, die 7 Lampen des Leuchters angezündet. 4. Mose 8, 2#2. 8, 1: In 2. Mose 25, 32-40 stehen die Anweisungen für die Anfertigung des goldenen Leuchters und in 2. Mose 37, 17-24 lesen wir von seiner Fertigstellung. Hier werden nun, im Rahmen der Einweihung der Stiftshütte, die 7 Lampen des Leuchters angezündet. 4. Mose 8, 3#3. 8, 1: In 2. Mose 25, 32-40 stehen die Anweisungen für die Anfertigung des goldenen Leuchters und in 2. Mose 37, 17-24 lesen wir von seiner Fertigstellung. Hier werden nun, im Rahmen der Einweihung der Stiftshütte, die 7 Lampen des Leuchters angezündet. 4. Mose 8, 4#4. 8, 1: In 2. Mose 25, 32-40 stehen die Anweisungen für die Anfertigung des goldenen Leuchters und in 2. Mose 37, 17-24 lesen wir von seiner Fertigstellung. Hier werden nun, im Rahmen der Einweihung der Stiftshütte, die 7 Lampen des Leuchters angezündet. 4. Mose 8, 5#5. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 6#6. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 7#7. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 8#8. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 9#9. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 10#10. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 11#11. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 12#12. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 13#13. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 14#14. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 15#15. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 16#16. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 17#17. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 18#18. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 19#19. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 20#20. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 21#21. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 22#22. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 23#23. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 24#24. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 25#25. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 8, 26#26. 8, 5: Diese Zeremonie sonderte die Leviten zum Dienst für den Herrn ab. Ihre Weihe gehört zur Gesamtbeschreibung der Einweihung der Stiftshütte. 4. Mose 9, 1#1. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 2#2. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 3#3. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 4#4. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 5#5. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 6#6. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 7#7. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 8#8. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 9#9. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 10#10. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 11#11. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 12#12. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 13#13. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 14#14. 9, 1: Nach dem Aufruf des Herrn, das Passah zu halten, fragten einige, die aufgrund ihrer Unreinheit diesem Aufruf nicht gehorchen konnten, ob sie wirklich nicht am Passah teilnehmen könnten. Diese Nachfrage beantwortete der Herr mit einer Bekräftigung seiner Anforderungen. Dies war das zweite Passah. 9, 1 im ersten Monat. Die in diesen Versen überlieferten Ereignisse fanden vor der Volkzählung aus Kap. 1 statt, jedoch nach der Einweihung der Stiftshütte in Kap. 7. 4. Mose 9, 15#15. 9, 15: S. 2. Mose 40, 34-38. Die Wolke, das sichtbare Symbol der Gegenwart des Herrn, befand sich ständig über der Stiftshütte. Wenn sich die Wolke bewegte, war das für Israel das Signal zur Weiterreise. 9, 15 Wohnung aufgerichtet. Die Gegenwart des Herrn kam auf die Stiftshütte herab, als diese fertig gestellt und am 1. Tag des 1. Monats des 2. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten aufgerichtet worden war. 4. Mose 9, 16#16. 9, 15: S. 2. Mose 40, 34-38. Die Wolke, das sichtbare Symbol der Gegenwart des Herrn, befand sich ständig über der Stiftshütte. Wenn sich die Wolke bewegte, war das für Israel das Signal zur Weiterreise. 9, 15 Wohnung aufgerichtet. Die Gegenwart des Herrn kam auf die Stiftshütte herab, als diese fertig gestellt und am 1. Tag des 1. Monats des 2. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten aufgerichtet worden war. 4. Mose 9, 17#17. 9, 15: S. 2. Mose 40, 34-38. Die Wolke, das sichtbare Symbol der Gegenwart des Herrn, befand sich ständig über der Stiftshütte. Wenn sich die Wolke bewegte, war das für Israel das Signal zur Weiterreise. 9, 15 Wohnung aufgerichtet. Die Gegenwart des Herrn kam auf die Stiftshütte herab, als diese fertig gestellt und am 1. Tag des 1. Monats des 2. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten aufgerichtet worden war. 4. Mose 9, 18#18. 9, 15: S. 2. Mose 40, 34-38. Die Wolke, das sichtbare Symbol der Gegenwart des Herrn, befand sich ständig über der Stiftshütte. Wenn sich die Wolke bewegte, war das für Israel das Signal zur Weiterreise. 9, 15 Wohnung aufgerichtet. Die Gegenwart des Herrn kam auf die Stiftshütte herab, als diese fertig gestellt und am 1. Tag des 1. Monats des 2. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten aufgerichtet worden war. 4. Mose 9, 19#19. 9, 15: S. 2. Mose 40, 34-38. Die Wolke, das sichtbare Symbol der Gegenwart des Herrn, befand sich ständig über der Stiftshütte. Wenn sich die Wolke bewegte, war das für Israel das Signal zur Weiterreise. 9, 15 Wohnung aufgerichtet. Die Gegenwart des Herrn kam auf die Stiftshütte herab, als diese fertig gestellt und am 1. Tag des 1. Monats des 2. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten aufgerichtet worden war. 4. Mose 9, 20#20. 9, 15: S. 2. Mose 40, 34-38. Die Wolke, das sichtbare Symbol der Gegenwart des Herrn, befand sich ständig über der Stiftshütte. Wenn sich die Wolke bewegte, war das für Israel das Signal zur Weiterreise. 9, 15 Wohnung aufgerichtet. Die Gegenwart des Herrn kam auf die Stiftshütte herab, als diese fertig gestellt und am 1. Tag des 1. Monats des 2. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten aufgerichtet worden war. 4. Mose 9, 21#21. 9, 15: S. 2. Mose 40, 34-38. Die Wolke, das sichtbare Symbol der Gegenwart des Herrn, befand sich ständig über der Stiftshütte. Wenn sich die Wolke bewegte, war das für Israel das Signal zur Weiterreise. 9, 15 Wohnung aufgerichtet. Die Gegenwart des Herrn kam auf die Stiftshütte herab, als diese fertig gestellt und am 1. Tag des 1. Monats des 2. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten aufgerichtet worden war. 4. Mose 9, 22#22. 9, 15: S. 2. Mose 40, 34-38. Die Wolke, das sichtbare Symbol der Gegenwart des Herrn, befand sich ständig über der Stiftshütte. Wenn sich die Wolke bewegte, war das für Israel das Signal zur Weiterreise. 9, 15 Wohnung aufgerichtet. Die Gegenwart des Herrn kam auf die Stiftshütte herab, als diese fertig gestellt und am 1. Tag des 1. Monats des 2. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten aufgerichtet worden war. 4. Mose 9, 23#23. 9, 15: S. 2. Mose 40, 34-38. Die Wolke, das sichtbare Symbol der Gegenwart des Herrn, befand sich ständig über der Stiftshütte. Wenn sich die Wolke bewegte, war das für Israel das Signal zur Weiterreise. 9, 15 Wohnung aufgerichtet. Die Gegenwart des Herrn kam auf die Stiftshütte herab, als diese fertig gestellt und am 1. Tag des 1. Monats des 2. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten aufgerichtet worden war. 4. Mose 10, 1#1. 10, 1: Israel wurde außerdem von den beiden silbernen Trompeten geleitet, die Mose anfertigte. Das Trompetensignal rief sowohl zum Versammeln als auch zum Weitermarschieren auf. 4. Mose 10, 2#2. 10, 1: Israel wurde außerdem von den beiden silbernen Trompeten geleitet, die Mose anfertigte. Das Trompetensignal rief sowohl zum Versammeln als auch zum Weitermarschieren auf. 4. Mose 10, 3#3. 10, 1: Israel wurde außerdem von den beiden silbernen Trompeten geleitet, die Mose anfertigte. Das Trompetensignal rief sowohl zum Versammeln als auch zum Weitermarschieren auf. 4. Mose 10, 4#4. 10, 1: Israel wurde außerdem von den beiden silbernen Trompeten geleitet, die Mose anfertigte. Das Trompetensignal rief sowohl zum Versammeln als auch zum Weitermarschieren auf. 4. Mose 10, 5#5. 10, 1: Israel wurde außerdem von den beiden silbernen Trompeten geleitet, die Mose anfertigte. Das Trompetensignal rief sowohl zum Versammeln als auch zum Weitermarschieren auf. 4. Mose 10, 6#6. 10, 1: Israel wurde außerdem von den beiden silbernen Trompeten geleitet, die Mose anfertigte. Das Trompetensignal rief sowohl zum Versammeln als auch zum Weitermarschieren auf. 4. Mose 10, 7#7. 10, 1: Israel wurde außerdem von den beiden silbernen Trompeten geleitet, die Mose anfertigte. Das Trompetensignal rief sowohl zum Versammeln als auch zum Weitermarschieren auf. 4. Mose 10, 8#8. 10, 1: Israel wurde außerdem von den beiden silbernen Trompeten geleitet, die Mose anfertigte. Das Trompetensignal rief sowohl zum Versammeln als auch zum Weitermarschieren auf. 4. Mose 10, 9#9. 10, 1: Israel wurde außerdem von den beiden silbernen Trompeten geleitet, die Mose anfertigte. Das Trompetensignal rief sowohl zum Versammeln als auch zum Weitermarschieren auf. 4. Mose 10, 10#10. 10, 1: Israel wurde außerdem von den beiden silbernen Trompeten geleitet, die Mose anfertigte. Das Trompetensignal rief sowohl zum Versammeln als auch zum Weitermarschieren auf. 4. Mose 10, 11#11. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 12#12. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 13#13. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 14#14. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 15#15. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 16#16. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 17#17. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 18#18. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 19#19. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 20#20. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 21#21. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 22#22. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 23#23. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 24#24. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 25#25. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 26#26. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 27#27. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 28#28. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 29#29. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 30#30. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 31#31. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 32#32. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 33#33. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 34#34. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 35#35. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 10, 36#36. 10, 11: Schließlich brach das Volk in geordneter und gehorsamer Weise vom Sinai auf, so wie der Herr es durch Mose befohlen hatte. 10, 11 Tag … Monat … Jahres. Nur 13 Monate nach dem Auszug aus Ägypten und 11 Monate nach der Ankunft am Sinai begann Israel weiter nach Kanaan zu ziehen. 4. Mose 11, 1#1. 11, 1 – 25, 18: Der Vers 11, 1 ist ein markanter Wendepunkt; der folgende Teil des Buches unterscheidet sich deutlich von 4. Mose 1-10. Das zuvor gehorsame Israel murrte nun (11, 1; 14, 2.27.29.36; 16, 1-3.41; 17, 5) und rebellierte (14, 9; 17, 10). Schließlich rebellierten sogar Mose und Aaron gegen den Herrn (20, 10.24). Durch Israels Ungehorsam wurde Gottes Zorn erweckt (11, 1.10.33; 12, 9; 14, 18; 25, 3.4) und so strafte und schlug Gott sein Volk (14, 37; 16, 46.47.48.49.50; 25, 8.9.18), wie er auch den Pharao und die Ägypter gestraft und geschlagen hatte (2. Mose 9, 14; 12, 13; 30, 12). Doch obgleich Gott die damalige Generation Israels gerichtet hat, wird er seine Verheißungen an Abraham dennoch in der Zukunft erfüllen (23, 5-24, 24). 11, 1 – 12, 16 Das Murren des Volkes und seiner Führer begann bei der Wanderung vom Sinai nach Kadesch. 11, 1 der Herr es hörte. Sie murrten nicht innerlich, sondern äußerlich und hörbar. am Ende des Lagers. In seiner Gnade vernichtete Gott nur diejenigen, die sich an den äußersten Rändern des Lagers Israels befanden. 4. Mose 11, 2#2. 4. Mose 11, 3#3. 4. Mose 11, 4#4. 11, 4: hergelaufene Gesindel. Dieser Ausdruck kommt nur hier im AT vor. Allerdings wurde in 2. Mose 12, 38 bereits die ähnliche Bezeichnung »Mischvolk« verwendet. Das »hergelaufene Gesindel« sind Nichtisraeliten, die beim Exodus Ägypten mit Israel verließen. Fleisch. Nach einem Jahr Ernährung mit Manna in der Wüste sehnte sich das Gesindel wieder nach der herzhaften Kost Ägyptens. 4. Mose 11, 5#5. 4. Mose 11, 6#6. 4. Mose 11, 7#7. 11, 7: Manna. S. 2. Mose 16, 14. Koriandersamen. Das bezieht sich mehr auf die Erscheinung als auf die Farbe, d.h. es sah aus wie blasses Harz. 4. Mose 11, 8#8. 4. Mose 11, 9#9. 4. Mose 11, 10#10. 4. Mose 11, 11#11. 4. Mose 11, 12#12. 4. Mose 11, 13#13. 11, 13: Mose bekannte Gott, dass er nicht imstande war, den Wunsch des Volkes zu erfüllen und ihnen Fleisch zu geben. Ihre Klage entmutigte ihn so sehr, dass er wegen dieser großen Belastung wünschte, vom Herrn getötet zu werden. 4. Mose 11, 14#14. 11, 13: Mose bekannte Gott, dass er nicht imstande war, den Wunsch des Volkes zu erfüllen und ihnen Fleisch zu geben. Ihre Klage entmutigte ihn so sehr, dass er wegen dieser großen Belastung wünschte, vom Herrn getötet zu werden. 4. Mose 11, 15#15. 4. Mose 11, 16#16. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 17#17. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 18#18. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 19#19. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 20#20. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 21#21. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 22#22. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 23#23. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 24#24. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 25#25. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 26#26. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 27#27. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 28#28. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 29#29. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 30#30. 11, 16: Als Antwort auf Moses Verzweiflung bei der Führung des Volkes gab der Herr ihm 70 Männer zur Unterstützung. 11, 16 70 Männer. Bei diesen Helfern Moses handelt es sich womöglich um dieselben 70 wie in 2. Mose 18, 21-26. 4. Mose 11, 31#31. 11, 31: eine Tagereise weit. Mithilfe eines Windes brachte der Herr eine große Menge Wachteln, die sich in einem Umkreis von einer Tagesreise um das Lager befanden. etwa zwei Ellen hoch über der Erdoberfläche. Die Vögel flogen auf einer Höhe von etwa einem Meter, sodass sie vom Volk leicht ergriffen oder zu Boden geschlagen werden konnten. 4. Mose 11, 32#32. 11, 32 10: Gomer. Etwa 2.200-2.500 Liter. 4. Mose 11, 33#33. 4. Mose 11, 34#34. 4. Mose 11, 35#35. 4. Mose 12, 1#1. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 2#2. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 3#3. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 4#4. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 5#5. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 6#6. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 7#7. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 8#8. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 9#9. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 10#10. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 11#11. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 12#12. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 13#13. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 14#14. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 15#15. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 12, 16#16. 12, 1: Moses Bruder und Schwester widersetzten sich seiner Leiterschaft. Unmittelbarer Anlass waren die weissagenden Ältesten. Moses Stellung als Sprachrohr Gottes für Israel wurde in Frage gestellt. 12, 1 kuschitischen. Kusch bzw. Äthiopien lag südlich von Ägypten. Dort lebten die Nachkommen von Kusch, dem Erstgeborenen von Ham (1. Mose 10, 6.7). Obgleich die Bezeichnung »kuschitisch« auch für Zippora, Moses erste Frau, verwendet worden sein kann, scheint es wahrscheinlicher, dass Mose nach dem Tod Zipporas ein zweites Mal heiratete. Die Ehe mit der Kuschitin war noch jung und lieferte einen Vorwand für den Angriff von Mirjam und Aaron. Da Mirjam als Erste erwähnt wird, war wahrscheinlich sie die Anstifterin des Aufruhrs gegen Mose. 4. Mose 13, 1#1. 13, 1 – 14, 45: Diese Kapitel berichten über das völlige Versagen Israels in Kadesch. Das Volk versagte darin, dem Herrn zu glauben (14, 11) und das Gelobte Land einzunehmen. Ihr Mangel an Glauben war offene Rebellion gegen den Herrn (14, 9). Das NT veranschaulicht mit dem Rückblick auf diese Begebenheit Abtrünnigkeit (vgl. 1. Korinther 10, 5; Hebräer 3, 1619). 13, 1 der Herr redete zu Mose. 5. Mose 1, 22.23 zufolge hatte das Volk zunächst darum gebeten, dass Kundschafter ausgesandt werden, nachdem Mose sie aufgefordert hatte, das Land einzunehmen. Hier erfüllte der Herr das Verlangen des Volkes und befahl Mose, die Kundschafter auszusenden. 4. Mose 13, 2#2. 13, 2: das Land Kanaan auskundschaften. Die Kundschafter waren ausdrücklich dazu berufen, das Land zu erkunden, das Gott Israel verheißen hatte. Durch diese Erkundung erhielt Mose wertvolle Auskünfte für die Eroberung des Landes. 4. Mose 13, 3#3. 13, 3: Häupter … unter den Kindern Israels. Dieser Führer waren nicht die in 4. Mose 1.2.7.10 erwähnten Ältesten. Die Stammesführer in den 4 früheren Listen waren wahrscheinlich ältere Männer. Der Auftrag der Kundschafter verlangte jüngere Führungspersonen, die wahrscheinlich etwa 40 Jahre alt waren, wenn man vom Alter Kalebs und Josua uas ausgeht. 4. Mose 13, 4#4. 4. Mose 13, 5#5. 4. Mose 13, 6#6. 4. Mose 13, 7#7. 4. Mose 13, 8#8. 4. Mose 13, 9#9. 4. Mose 13, 10#10. 4. Mose 13, 11#11. 4. Mose 13, 12#12. 4. Mose 13, 13#13. 4. Mose 13, 14#14. 4. Mose 13, 15#15. 4. Mose 13, 16#16. 13, 16: Hosea … Josua ua. Aus nicht klar ersichtlichen Gründen änderte Mose den Namen Hosea, was »Wunsch nach Rettung«, bedeutet, in Josua ua – »der Herr ist Rettung«. 4. Mose 13, 17#17. 13, 17: Die Kundschafter sollten sowohl die Natur des Landes erforschen als auch die Stärken und Schwächen seiner Bewohner. 13, 20 die Zeit der ersten Trauben. Mittsommer (Mitte bis Ende Juli). 4. Mose 13, 18#18. 13, 17: Die Kundschafter sollten sowohl die Natur des Landes erforschen als auch die Stärken und Schwächen seiner Bewohner. 13, 20 die Zeit der ersten Trauben. Mittsommer (Mitte bis Ende Juli). 4. Mose 13, 19#19. 13, 17: Die Kundschafter sollten sowohl die Natur des Landes erforschen als auch die Stärken und Schwächen seiner Bewohner. 13, 20 die Zeit der ersten Trauben. Mittsommer (Mitte bis Ende Juli). 4. Mose 13, 20#20. 13, 17: Die Kundschafter sollten sowohl die Natur des Landes erforschen als auch die Stärken und Schwächen seiner Bewohner. 13, 20 die Zeit der ersten Trauben. Mittsommer (Mitte bis Ende Juli). 4. Mose 13, 21#21. 13, 21: von der Wüste Zin bis nach Rechob. Das waren die südlichsten und nördlichsten Grenzen des Landes. 4. Mose 13, 22#22. 13, 22: Hebron. Die erste größere Stadt, in welche die Kundschafter in Kanaan kamen. Abram hatte dort vor langer Zeit dem Herrn einen Altar gebaut (vgl. 1. Mose 13, 18). Abraham und Isaak waren hier begraben (1. Mose 49, 31). Die Stadt war etwa 1730 v.Chr. befestigt worden, 7 Jahre vor der Erbauung von Zoan in Ägypten, und wurde später das Erbteil Kalebs (Josua 14, 13-15) und Davids Hauptstadt während seiner Regierung über Juda (2. Samuel 2, 1-4). Söhne Enaks. Vgl. 13, 28. Enak war wahrscheinlich der Vorfahr von Ahiman, Scheschiai und Talmai, die in Hebron wohnten. Sie waren für ihre Größe bekannt (5. Mose 2, 21; 9, 2). 4. Mose 13, 23#23. 13, 23: Tal Eschkol. Eschkol bedeutet »Traube«. 4. Mose 13, 24#24. 4. Mose 13, 25#25. 4. Mose 13, 26#26. 4. Mose 13, 27#27. 4. Mose 13, 28#28. 13, 28: das Volk … ist stark. Die Kundschafter berichteten, dass das Land gut war, aber seine Bewohner zu stark seien, um erobert zu werden. 4. Mose 13, 29#29. 4. Mose 13, 30#30. 13, 30: Kaleb aber beschwichtigte das Volk. Das Verb »beschwichtigen« wird normalerweise als Aufruf »ruhig!« verwendet. Das bedeutet, dass der Bericht der Kundschafter einen Tumult unter dem Volk auslöste. Kaleb stimmte dem Bericht der anderen Kundschafter zu, rief aber das Volk auf, hinaufzuziehen und das Land einzunehmen, da sie wussten, dass sie mit Gottes Hilfe die starken Bewohner besiegen könnten. 4. Mose 13, 31#31. 4. Mose 13, 32#32. 13, 32: in Verruf. Der Bericht der 10 Kundschafter war ein »böses Gerücht« bzw. ein »Verruf«, weil er die Gefahr durch die Bewohner des Landes übertrieben darstellte, den Israeliten Angst einjagte und – was am wichtigsten ist – ihre ungläubige Haltung gegenüber Gott und seinen Verheißungen ausdrückte. 4. Mose 13, 33#33. 13, 33: Riesen. Dieser Begriffe wurde in 1. Mose 6, 4 für eine Gruppe starker Männer verwendet, die vor der Sintflut auf der Erde lebten. Die Nachkommen Enaks wurden in übertriebener Weise mit diesen Riesen verglichen. Die Kundschafter fühlten sich daher ihnen gegenüber wie Heuschrecken. 4. Mose 14, 1#1. 14, 1: das Volk weinte. Ganz Israel beklagte die Situation. 4. Mose 14, 2#2. 14, 2: murrten. Sie wären lieber in Ägypten oder in der Wüste gestorben. 4. Mose 14, 3#3. 4. Mose 14, 4#4. 14, 4: einen Anführer geben. Das ungläubige Volk war bereit, Mose, den von Gott gegebenen Führer, zu verwerfen. 14, 6 zerrissen ihre Kleider. Ein Zeichen für Bestürzung (s. 1. Mose 37, 29). 4. Mose 14, 5#5. 4. Mose 14, 6#6. 4. Mose 14, 7#7. 14, 7: Josua ua und Kaleb bestätigten ihr Urteil, dass das Land gut war und ihre Zuversicht, dass der Herr das Land und seine Bewohner in ihre Hand geben wird. 4. Mose 14, 8#8. 14, 7: Josua ua und Kaleb bestätigten ihr Urteil, dass das Land gut war und ihre Zuversicht, dass der Herr das Land und seine Bewohner in ihre Hand geben wird. 4. Mose 14, 9#9. 14, 7: Josua ua und Kaleb bestätigten ihr Urteil, dass das Land gut war und ihre Zuversicht, dass der Herr das Land und seine Bewohner in ihre Hand geben wird. 4. Mose 14, 10#10. 14, 10: die Herrlichkeit des HERRN erschien. Als Reaktion auf die gewaltsame Ablehnung von Josua uas und Kalebs Aufforderung erschien Gott. 4. Mose 14, 11#11. 14, 11: verachten … nicht an mich glauben. Trotz der Zeichen, die Gott in ihrer Mitte gewirkt hatte, weigerten sie sich, darauf zu vertrauen, dass Gott ihnen in seiner Macht das Land Kanaan geben wird. 4. Mose 14, 12#12. 14, 12: ich will dich zu einem Volk machen. Wie bereits in 2. Mose 32, 9.10 drohte Gott an, das Volk auszulöschen und mit Moses »Sohn« von vorn zu beginnen. Diese berechtigte Drohung zeigt, wie ernst Gott es nimmt, wenn sein Volk rebelliert. 4. Mose 14, 13#13. 14, 13: Wie auch in 2. Mose 32, 11-13 leistet Mose Fürbitte für Israel, um den Ruf des Herrn bei den Ägyptern zu schützen, die dem Herrn Unfähigkeit vorgeworfen hätten, seine Rettung Israels zu vollenden. So hätten sie seine Macht abgestritten. Zweitens war die treue Liebe des Herrn die Grundlage, auf welcher der Herr seinem Volk vergeben konnte. 14, 22 zehnmal. Buchstäblich verstanden sind diese zehn Mal: 1.) 2. Mose 14, 10-12; 2.) 2. Mose 15, 22-24; 3.) 2. Mose 16, 1-3; 4.) 2. Mose 16, 19.20; 5.) 2. Mose 16, 27-30; 6.) 2. Mose 17, 1-4; 7.) 2. Mose 32, 1-35; 8.) 4. Mose 11, 1-3; 9.) 4. Mose 11, 4-34; 10.) 4. Mose 14, 3. 4. Mose 14, 14#14. 14, 13: Wie auch in 2. Mose 32, 11-13 leistet Mose Fürbitte für Israel, um den Ruf des Herrn bei den Ägyptern zu schützen, die dem Herrn Unfähigkeit vorgeworfen hätten, seine Rettung Israels zu vollenden. So hätten sie seine Macht abgestritten. Zweitens war die treue Liebe des Herrn die Grundlage, auf welcher der Herr seinem Volk vergeben konnte. 14, 22 zehnmal. Buchstäblich verstanden sind diese zehn Mal: 1.) 2. Mose 14, 10-12; 2.) 2. Mose 15, 22-24; 3.) 2. Mose 16, 1-3; 4.) 2. Mose 16, 19.20; 5.) 2. Mose 16, 27-30; 6.) 2. Mose 17, 1-4; 7.) 2. Mose 32, 1-35; 8.) 4. Mose 11, 1-3; 9.) 4. Mose 11, 4-34; 10.) 4. Mose 14, 3. 4. Mose 14, 15#15. 14, 13: Wie auch in 2. Mose 32, 11-13 leistet Mose Fürbitte für Israel, um den Ruf des Herrn bei den Ägyptern zu schützen, die dem Herrn Unfähigkeit vorgeworfen hätten, seine Rettung Israels zu vollenden. So hätten sie seine Macht abgestritten. Zweitens war die treue Liebe des Herrn die Grundlage, auf welcher der Herr seinem Volk vergeben konnte. 14, 22 zehnmal. Buchstäblich verstanden sind diese zehn Mal: 1.) 2. Mose 14, 10-12; 2.) 2. Mose 15, 22-24; 3.) 2. Mose 16, 1-3; 4.) 2. Mose 16, 19.20; 5.) 2. Mose 16, 27-30; 6.) 2. Mose 17, 1-4; 7.) 2. Mose 32, 1-35; 8.) 4. Mose 11, 1-3; 9.) 4. Mose 11, 4-34; 10.) 4. Mose 14, 3. 4. Mose 14, 16#16. 14, 13: Wie auch in 2. Mose 32, 11-13 leistet Mose Fürbitte für Israel, um den Ruf des Herrn bei den Ägyptern zu schützen, die dem Herrn Unfähigkeit vorgeworfen hätten, seine Rettung Israels zu vollenden. So hätten sie seine Macht abgestritten. Zweitens war die treue Liebe des Herrn die Grundlage, auf welcher der Herr seinem Volk vergeben konnte. 14, 22 zehnmal. Buchstäblich verstanden sind diese zehn Mal: 1.) 2. Mose 14, 10-12; 2.) 2. Mose 15, 22-24; 3.) 2. Mose 16, 1-3; 4.) 2. Mose 16, 19.20; 5.) 2. Mose 16, 27-30; 6.) 2. Mose 17, 1-4; 7.) 2. Mose 32, 1-35; 8.) 4. Mose 11, 1-3; 9.) 4. Mose 11, 4-34; 10.) 4. Mose 14, 3. 4. Mose 14, 17#17. 14, 13: Wie auch in 2. Mose 32, 11-13 leistet Mose Fürbitte für Israel, um den Ruf des Herrn bei den Ägyptern zu schützen, die dem Herrn Unfähigkeit vorgeworfen hätten, seine Rettung Israels zu vollenden. So hätten sie seine Macht abgestritten. Zweitens war die treue Liebe des Herrn die Grundlage, auf welcher der Herr seinem Volk vergeben konnte. 14, 22 zehnmal. Buchstäblich verstanden sind diese zehn Mal: 1.) 2. Mose 14, 10-12; 2.) 2. Mose 15, 22-24; 3.) 2. Mose 16, 1-3; 4.) 2. Mose 16, 19.20; 5.) 2. Mose 16, 27-30; 6.) 2. Mose 17, 1-4; 7.) 2. Mose 32, 1-35; 8.) 4. Mose 11, 1-3; 9.) 4. Mose 11, 4-34; 10.) 4. Mose 14, 3. 4. Mose 14, 18#18. 14, 13: Wie auch in 2. Mose 32, 11-13 leistet Mose Fürbitte für Israel, um den Ruf des Herrn bei den Ägyptern zu schützen, die dem Herrn Unfähigkeit vorgeworfen hätten, seine Rettung Israels zu vollenden. So hätten sie seine Macht abgestritten. Zweitens war die treue Liebe des Herrn die Grundlage, auf welcher der Herr seinem Volk vergeben konnte. 14, 22 zehnmal. Buchstäblich verstanden sind diese zehn Mal: 1.) 2. Mose 14, 10-12; 2.) 2. Mose 15, 22-24; 3.) 2. Mose 16, 1-3; 4.) 2. Mose 16, 19.20; 5.) 2. Mose 16, 27-30; 6.) 2. Mose 17, 1-4; 7.) 2. Mose 32, 1-35; 8.) 4. Mose 11, 1-3; 9.) 4. Mose 11, 4-34; 10.) 4. Mose 14, 3. 4. Mose 14, 19#19. 14, 13: Wie auch in 2. Mose 32, 11-13 leistet Mose Fürbitte für Israel, um den Ruf des Herrn bei den Ägyptern zu schützen, die dem Herrn Unfähigkeit vorgeworfen hätten, seine Rettung Israels zu vollenden. So hätten sie seine Macht abgestritten. Zweitens war die treue Liebe des Herrn die Grundlage, auf welcher der Herr seinem Volk vergeben konnte. 14, 22 zehnmal. Buchstäblich verstanden sind diese zehn Mal: 1.) 2. Mose 14, 10-12; 2.) 2. Mose 15, 22-24; 3.) 2. Mose 16, 1-3; 4.) 2. Mose 16, 19.20; 5.) 2. Mose 16, 27-30; 6.) 2. Mose 17, 1-4; 7.) 2. Mose 32, 1-35; 8.) 4. Mose 11, 1-3; 9.) 4. Mose 11, 4-34; 10.) 4. Mose 14, 3. 4. Mose 14, 20#20. 4. Mose 14, 21#21. 4. Mose 14, 22#22. 4. Mose 14, 23#23. 4. Mose 14, 24#24. 14, 24: meinen Knecht Kaleb. Da Kaleb als jemand anerkannt wurde, der den Herrn fürchtete und ihm vertraute, belohnte Gott später seinen Glauben (vgl. Josua 14). 4. Mose 14, 25#25. 14, 25: wendet euch morgen und zieht in die Wüste. Weil Israel sich weigerte, ins Land zu ziehen, befahl Gott nicht weiter voranzumarschieren, sondern stattdessen südwärts zu ziehen in Richtung auf den Golf von Akaba. 4. Mose 14, 26#26. 14, 26: Der Herr gewährte den Israeliten ihren Wunsch, d.h. ihr Gericht war, dass sie in der Wüste sterben sollten (V. 29.35; vgl. V. 2). Ihre Kinder jedoch, von denen sie dachten dass sie den Umständen zum Opfer fallen würden (V. 3), wollte Gott ins Land Kanaan bringen (V. 30-32). Die gegenwärtige Generation von Rebellen sollte im Verlauf von 40 Jahren in der Wüste sterben. Die 40 Jahre ergaben sich daraus, dass für jeden Tag, den die Kundschafter in Kanaan waren, ein Jahr gerechnet wurde. 4. Mose 14, 27#27. 14, 26: Der Herr gewährte den Israeliten ihren Wunsch, d.h. ihr Gericht war, dass sie in der Wüste sterben sollten (V. 29.35; vgl. V. 2). Ihre Kinder jedoch, von denen sie dachten dass sie den Umständen zum Opfer fallen würden (V. 3), wollte Gott ins Land Kanaan bringen (V. 30-32). Die gegenwärtige Generation von Rebellen sollte im Verlauf von 40 Jahren in der Wüste sterben. Die 40 Jahre ergaben sich daraus, dass für jeden Tag, den die Kundschafter in Kanaan waren, ein Jahr gerechnet wurde. 4. Mose 14, 28#28. 14, 26: Der Herr gewährte den Israeliten ihren Wunsch, d.h. ihr Gericht war, dass sie in der Wüste sterben sollten (V. 29.35; vgl. V. 2). Ihre Kinder jedoch, von denen sie dachten dass sie den Umständen zum Opfer fallen würden (V. 3), wollte Gott ins Land Kanaan bringen (V. 30-32). Die gegenwärtige Generation von Rebellen sollte im Verlauf von 40 Jahren in der Wüste sterben. Die 40 Jahre ergaben sich daraus, dass für jeden Tag, den die Kundschafter in Kanaan waren, ein Jahr gerechnet wurde. 4. Mose 14, 29#29. 14, 26: Der Herr gewährte den Israeliten ihren Wunsch, d.h. ihr Gericht war, dass sie in der Wüste sterben sollten (V. 29.35; vgl. V. 2). Ihre Kinder jedoch, von denen sie dachten dass sie den Umständen zum Opfer fallen würden (V. 3), wollte Gott ins Land Kanaan bringen (V. 30-32). Die gegenwärtige Generation von Rebellen sollte im Verlauf von 40 Jahren in der Wüste sterben. Die 40 Jahre ergaben sich daraus, dass für jeden Tag, den die Kundschafter in Kanaan waren, ein Jahr gerechnet wurde. 4. Mose 14, 30#30. 14, 26: Der Herr gewährte den Israeliten ihren Wunsch, d.h. ihr Gericht war, dass sie in der Wüste sterben sollten (V. 29.35; vgl. V. 2). Ihre Kinder jedoch, von denen sie dachten dass sie den Umständen zum Opfer fallen würden (V. 3), wollte Gott ins Land Kanaan bringen (V. 30-32). Die gegenwärtige Generation von Rebellen sollte im Verlauf von 40 Jahren in der Wüste sterben. Die 40 Jahre ergaben sich daraus, dass für jeden Tag, den die Kundschafter in Kanaan waren, ein Jahr gerechnet wurde. 4. Mose 14, 31#31. 14, 26: Der Herr gewährte den Israeliten ihren Wunsch, d.h. ihr Gericht war, dass sie in der Wüste sterben sollten (V. 29.35; vgl. V. 2). Ihre Kinder jedoch, von denen sie dachten dass sie den Umständen zum Opfer fallen würden (V. 3), wollte Gott ins Land Kanaan bringen (V. 30-32). Die gegenwärtige Generation von Rebellen sollte im Verlauf von 40 Jahren in der Wüste sterben. Die 40 Jahre ergaben sich daraus, dass für jeden Tag, den die Kundschafter in Kanaan waren, ein Jahr gerechnet wurde. 4. Mose 14, 32#32. 14, 26: Der Herr gewährte den Israeliten ihren Wunsch, d.h. ihr Gericht war, dass sie in der Wüste sterben sollten (V. 29.35; vgl. V. 2). Ihre Kinder jedoch, von denen sie dachten dass sie den Umständen zum Opfer fallen würden (V. 3), wollte Gott ins Land Kanaan bringen (V. 30-32). Die gegenwärtige Generation von Rebellen sollte im Verlauf von 40 Jahren in der Wüste sterben. Die 40 Jahre ergaben sich daraus, dass für jeden Tag, den die Kundschafter in Kanaan waren, ein Jahr gerechnet wurde. 4. Mose 14, 33#33. 14, 26: Der Herr gewährte den Israeliten ihren Wunsch, d.h. ihr Gericht war, dass sie in der Wüste sterben sollten (V. 29.35; vgl. V. 2). Ihre Kinder jedoch, von denen sie dachten dass sie den Umständen zum Opfer fallen würden (V. 3), wollte Gott ins Land Kanaan bringen (V. 30-32). Die gegenwärtige Generation von Rebellen sollte im Verlauf von 40 Jahren in der Wüste sterben. Die 40 Jahre ergaben sich daraus, dass für jeden Tag, den die Kundschafter in Kanaan waren, ein Jahr gerechnet wurde. 4. Mose 14, 34#34. 14, 26: Der Herr gewährte den Israeliten ihren Wunsch, d.h. ihr Gericht war, dass sie in der Wüste sterben sollten (V. 29.35; vgl. V. 2). Ihre Kinder jedoch, von denen sie dachten dass sie den Umständen zum Opfer fallen würden (V. 3), wollte Gott ins Land Kanaan bringen (V. 30-32). Die gegenwärtige Generation von Rebellen sollte im Verlauf von 40 Jahren in der Wüste sterben. Die 40 Jahre ergaben sich daraus, dass für jeden Tag, den die Kundschafter in Kanaan waren, ein Jahr gerechnet wurde. 4. Mose 14, 35#35. 14, 26: Der Herr gewährte den Israeliten ihren Wunsch, d.h. ihr Gericht war, dass sie in der Wüste sterben sollten (V. 29.35; vgl. V. 2). Ihre Kinder jedoch, von denen sie dachten dass sie den Umständen zum Opfer fallen würden (V. 3), wollte Gott ins Land Kanaan bringen (V. 30-32). Die gegenwärtige Generation von Rebellen sollte im Verlauf von 40 Jahren in der Wüste sterben. Die 40 Jahre ergaben sich daraus, dass für jeden Tag, den die Kundschafter in Kanaan waren, ein Jahr gerechnet wurde. 4. Mose 14, 36#36. 4. Mose 14, 37#37. 14, 37: starben an einer Plage. Als Zeichen für die Gewissheit des bevorstehenden Gerichts wurden die 10 Kundschafter, die den Glauben des Volkes untergruben, von der Plage geschlagen und starben. 4. Mose 14, 38#38. 4. Mose 14, 39#39. 4. Mose 14, 40#40. 4. Mose 14, 41#41. 4. Mose 14, 42#42. 4. Mose 14, 43#43. 4. Mose 14, 44#44. 14, 44: vermessen … wollten auf die Höhe des Berglandes ziehen. Mit ihrem typischen Starrsinn verwarfen die Israeliten den Rat Moses und den Befehl des Herrn und machten sich auf, um die Amalekiter im Bergland anzugreifen. Da der Herr nicht mit ihnen war, wurden sie geschlagen. 4. Mose 14, 45#45. 4. Mose 15, 1#1. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 2#2. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 3#3. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 4#4. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 5#5. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 6#6. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 7#7. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 8#8. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 9#9. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 10#10. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 11#11. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 12#12. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 13#13. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 14#14. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 15#15. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 16#16. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 17#17. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 18#18. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 19#19. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 20#20. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 21#21. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 22#22. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 23#23. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 24#24. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 25#25. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 26#26. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 27#27. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 28#28. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 29#29. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 30#30. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 31#31. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 32#32. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 33#33. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 34#34. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 35#35. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 36#36. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 37#37. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 38#38. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 39#39. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 40#40. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 15, 41#41. 15, 1: Obwohl die Israeliten gegen den Herrn rebelliert hatten und unter seinem Gericht standen, plante der Herr immer noch, ihnen das Land Kanaan zu geben. Diese Gesetze gingen davon aus, dass das Volk ins Land Kanaan einzieht (15, 2.17). 15, 1 Dieses Gesetz des Speisopfers unterscheidet sich von dem in 3. Mose 2. Die Speisopfer in 3. Mose wurden dem Herrn gesondert als Gabe dargebracht. Hier wurde erstmals erlaubt, Speisund Trankopfer zusammen mit einem Brandoder Friedensopfer darzubringen. 4. Mose 16, 1#1. 16, 1: Korah. Korah stammt über Kahath von Levi ab. Als Sohn Kahaths oblagen ihm bereits bedeutende Aufgaben beim Dienst an der Stiftshütte (s. 4, 1-20). Er wollte jedoch darüber hinaus ein Priester sein (s. V. 10). 4. Mose 16, 2#2. 4. Mose 16, 3#3. 4. Mose 16, 4#4. 4. Mose 16, 5#5. 4. Mose 16, 6#6. 4. Mose 16, 7#7. 4. Mose 16, 8#8. 16, 8: Söhne Levis. An dieser Rebellion Korahs waren auch andere Leviten beteiligt. 4. Mose 16, 9#9. 4. Mose 16, 10#10. 4. Mose 16, 11#11. 4. Mose 16, 12#12. 16, 12: Dathan und Abiram. Diese beiden Männer vom Stamm Ruben verachteten Moses und warfen ihm vor, Israel aus Ägypten herausgeführt zu haben und es nun nicht zu schaffen, sie ins Land Kanaan zu bringen. Sie griffen Mose wegen seines angeblichen Versagens an und verbündeten sich mit Korah in der Rebellion gegen Mose und Aaron. 4. Mose 16, 13#13. 4. Mose 16, 14#14. 4. Mose 16, 15#15. 16, 15: keinem jemals ein Leid getan. Mose berief sich vor dem Herrn auf seine Unschuld und sagte, dass er ein treuer, dienender Leiter war. Das bestätigt, dass die Aussage aus 4. Mose 12, 3 von Mose selbst geschrieben worden sein kann. 4. Mose 16, 16#16. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 17#17. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 18#18. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 19#19. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 20#20. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 21#21. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 22#22. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 23#23. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 24#24. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 25#25. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 26#26. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 27#27. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 28#28. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 29#29. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 30#30. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 31#31. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 32#32. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 33#33. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 34#34. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 16, 35#35. 16, 16: Gott richtete die Rebellen gegen Mose und Aaron, indem er sie dem Tod überlieferte. 4. Mose 17, 1#1. 17, 1: Die 250 Führer Israels hatten mit Feuer gefüllte Rächerpfannen vor den Herrn gebracht (16, 17.18). Die Räucherpfannen waren dem Herrn heilig, da sie in der Stiftshütte verwendet worden waren. Deshalb wurde Eleasar befohlen, die metallenen Pfannen umzuschmieden zu einem Überzug für den Altar. Dieses überziehende Blech sollte eine beständige Erinnerung daran sein, dass Gott Aaron und seine Nachkommen zur Priesterschaft erwählt hat. 4. Mose 17, 2#2. 17, 1: Die 250 Führer Israels hatten mit Feuer gefüllte Rächerpfannen vor den Herrn gebracht (16, 17.18). Die Räucherpfannen waren dem Herrn heilig, da sie in der Stiftshütte verwendet worden waren. Deshalb wurde Eleasar befohlen, die metallenen Pfannen umzuschmieden zu einem Überzug für den Altar. Dieses überziehende Blech sollte eine beständige Erinnerung daran sein, dass Gott Aaron und seine Nachkommen zur Priesterschaft erwählt hat. 4. Mose 17, 3#3. 17, 1: Die 250 Führer Israels hatten mit Feuer gefüllte Rächerpfannen vor den Herrn gebracht (16, 17.18). Die Räucherpfannen waren dem Herrn heilig, da sie in der Stiftshütte verwendet worden waren. Deshalb wurde Eleasar befohlen, die metallenen Pfannen umzuschmieden zu einem Überzug für den Altar. Dieses überziehende Blech sollte eine beständige Erinnerung daran sein, dass Gott Aaron und seine Nachkommen zur Priesterschaft erwählt hat. 4. Mose 17, 4#4. 17, 1: Die 250 Führer Israels hatten mit Feuer gefüllte Rächerpfannen vor den Herrn gebracht (16, 17.18). Die Räucherpfannen waren dem Herrn heilig, da sie in der Stiftshütte verwendet worden waren. Deshalb wurde Eleasar befohlen, die metallenen Pfannen umzuschmieden zu einem Überzug für den Altar. Dieses überziehende Blech sollte eine beständige Erinnerung daran sein, dass Gott Aaron und seine Nachkommen zur Priesterschaft erwählt hat. 4. Mose 17, 5#5. 17, 1: Die 250 Führer Israels hatten mit Feuer gefüllte Rächerpfannen vor den Herrn gebracht (16, 17.18). Die Räucherpfannen waren dem Herrn heilig, da sie in der Stiftshütte verwendet worden waren. Deshalb wurde Eleasar befohlen, die metallenen Pfannen umzuschmieden zu einem Überzug für den Altar. Dieses überziehende Blech sollte eine beständige Erinnerung daran sein, dass Gott Aaron und seine Nachkommen zur Priesterschaft erwählt hat. 4. Mose 17, 6#6. 17, 6: Anstatt dass das Volk zur Buße kam, führte der Zorn Gottes nur zu noch mehr Murren. Die Kinder Israel machten zwar Mose und Aaron für die von Gott getöteten Israeliten verantwortlich, doch das ganze Volk wurde durch das Eingreifen von Mose und Aaron vor der Vernichtung gerettet, die sie für ihre Rebellion gegen Gott verdient hatten. 4. Mose 17, 7#7. 17, 6: Anstatt dass das Volk zur Buße kam, führte der Zorn Gottes nur zu noch mehr Murren. Die Kinder Israel machten zwar Mose und Aaron für die von Gott getöteten Israeliten verantwortlich, doch das ganze Volk wurde durch das Eingreifen von Mose und Aaron vor der Vernichtung gerettet, die sie für ihre Rebellion gegen Gott verdient hatten. 4. Mose 17, 8#8. 17, 6: Anstatt dass das Volk zur Buße kam, führte der Zorn Gottes nur zu noch mehr Murren. Die Kinder Israel machten zwar Mose und Aaron für die von Gott getöteten Israeliten verantwortlich, doch das ganze Volk wurde durch das Eingreifen von Mose und Aaron vor der Vernichtung gerettet, die sie für ihre Rebellion gegen Gott verdient hatten. 4. Mose 17, 9#9. 17, 6: Anstatt dass das Volk zur Buße kam, führte der Zorn Gottes nur zu noch mehr Murren. Die Kinder Israel machten zwar Mose und Aaron für die von Gott getöteten Israeliten verantwortlich, doch das ganze Volk wurde durch das Eingreifen von Mose und Aaron vor der Vernichtung gerettet, die sie für ihre Rebellion gegen Gott verdient hatten. 4. Mose 17, 10#10. 17, 6: Anstatt dass das Volk zur Buße kam, führte der Zorn Gottes nur zu noch mehr Murren. Die Kinder Israel machten zwar Mose und Aaron für die von Gott getöteten Israeliten verantwortlich, doch das ganze Volk wurde durch das Eingreifen von Mose und Aaron vor der Vernichtung gerettet, die sie für ihre Rebellion gegen Gott verdient hatten. 4. Mose 17, 11#11. 17, 6: Anstatt dass das Volk zur Buße kam, führte der Zorn Gottes nur zu noch mehr Murren. Die Kinder Israel machten zwar Mose und Aaron für die von Gott getöteten Israeliten verantwortlich, doch das ganze Volk wurde durch das Eingreifen von Mose und Aaron vor der Vernichtung gerettet, die sie für ihre Rebellion gegen Gott verdient hatten. 4. Mose 17, 12#12. 17, 6: Anstatt dass das Volk zur Buße kam, führte der Zorn Gottes nur zu noch mehr Murren. Die Kinder Israel machten zwar Mose und Aaron für die von Gott getöteten Israeliten verantwortlich, doch das ganze Volk wurde durch das Eingreifen von Mose und Aaron vor der Vernichtung gerettet, die sie für ihre Rebellion gegen Gott verdient hatten. 4. Mose 17, 13#13. 17, 6: Anstatt dass das Volk zur Buße kam, führte der Zorn Gottes nur zu noch mehr Murren. Die Kinder Israel machten zwar Mose und Aaron für die von Gott getöteten Israeliten verantwortlich, doch das ganze Volk wurde durch das Eingreifen von Mose und Aaron vor der Vernichtung gerettet, die sie für ihre Rebellion gegen Gott verdient hatten. 4. Mose 17, 14#14. 17, 6: Anstatt dass das Volk zur Buße kam, führte der Zorn Gottes nur zu noch mehr Murren. Die Kinder Israel machten zwar Mose und Aaron für die von Gott getöteten Israeliten verantwortlich, doch das ganze Volk wurde durch das Eingreifen von Mose und Aaron vor der Vernichtung gerettet, die sie für ihre Rebellion gegen Gott verdient hatten. 4. Mose 17, 15#15. 17, 6: Anstatt dass das Volk zur Buße kam, führte der Zorn Gottes nur zu noch mehr Murren. Die Kinder Israel machten zwar Mose und Aaron für die von Gott getöteten Israeliten verantwortlich, doch das ganze Volk wurde durch das Eingreifen von Mose und Aaron vor der Vernichtung gerettet, die sie für ihre Rebellion gegen Gott verdient hatten. 4. Mose 17, 16#16. 4. Mose 17, 17#17. 17, 17: zwölf Stäbe. Diese Holzstäbe sollten die Namen der 12 Stämme tragen, wobei der Stamm Levi durch den Namen Aaron ersetzt wurde. 4. Mose 17, 18#18. 4. Mose 17, 19#19. 17, 19: vor das Zeugnis. Das »Zeugnis« sind die Zehn Gebote, die auf zwei Steintafeln geschrieben in der Bundeslade lagen. Der Ausdruck »vor das Zeugnis« ist gleichbedeutend mit »vor der Lade«. 4. Mose 17, 20#20. 4. Mose 17, 21#21. 4. Mose 17, 22#22. 4. Mose 17, 23#23. 17, 23: Stab Aarons. Gott hatte gesagt, dass der Stab des von ihm erwählten Mannes Blüten treiben werde (17, 5). Der Stab Aarons blühte nicht nur, sondern trug reife Mandeln. So hatte Gott die Anforderungen des Tests übertroffen und somit gab es keine Ungewissheit darüber, dass Aaron als Hoherpriester erwählt worden war. 4. Mose 17, 24#24. 4. Mose 17, 25#25. 17, 25: ein Zeichen. Aarons Stab, der geblüht und Frucht getragen hatte, sollte als Zeichen für Gottes Wahl aufbewahrt werden, um das Murren der rebellierenden Israeliten für immer zum Schweigen zu bringen. 4. Mose 17, 26#26. 4. Mose 17, 27#27. 17, 27: wir sterben dahin. Schließlich erkannte das Volk, welche Sünde es war, Aarons Rolle zu bezweifeln. 4. Mose 17, 28#28. 17, 28: naht. Die Furcht des Volkes, Gott zu nahen, führte zur Bekräftigung der Priesterschaft Aarons und seiner Söhne in Kap. 18. 4. Mose 18, 1#1. 18, 1: Nur Aaron und seine Familie konnten an den Gegenständen im Heiligtum Gottes dienen. 18, 1 der HERR sprach zu Aaron. Nur hier in V. 1-25 und in 3. Mose 10, 8 spricht der Herr direkt und allein zu Aaron. die Versündigung am Heiligtum tragen. Aaron und seine Söhne waren von jetzt an verantwortlich für jeden Verstoß gegen die Heiligkeit der Stiftshütte oder Verstöße gegen die Regeln der Priesterschaft. 4. Mose 18, 2#2. 18, 1: Nur Aaron und seine Familie konnten an den Gegenständen im Heiligtum Gottes dienen. 18, 1 der HERR sprach zu Aaron. Nur hier in V. 1-25 und in 3. Mose 10, 8 spricht der Herr direkt und allein zu Aaron. die Versündigung am Heiligtum tragen. Aaron und seine Söhne waren von jetzt an verantwortlich für jeden Verstoß gegen die Heiligkeit der Stiftshütte oder Verstöße gegen die Regeln der Priesterschaft. 4. Mose 18, 3#3. 18, 1: Nur Aaron und seine Familie konnten an den Gegenständen im Heiligtum Gottes dienen. 18, 1 der HERR sprach zu Aaron. Nur hier in V. 1-25 und in 3. Mose 10, 8 spricht der Herr direkt und allein zu Aaron. die Versündigung am Heiligtum tragen. Aaron und seine Söhne waren von jetzt an verantwortlich für jeden Verstoß gegen die Heiligkeit der Stiftshütte oder Verstöße gegen die Regeln der Priesterschaft. 4. Mose 18, 4#4. 18, 1: Nur Aaron und seine Familie konnten an den Gegenständen im Heiligtum Gottes dienen. 18, 1 der HERR sprach zu Aaron. Nur hier in V. 1-25 und in 3. Mose 10, 8 spricht der Herr direkt und allein zu Aaron. die Versündigung am Heiligtum tragen. Aaron und seine Söhne waren von jetzt an verantwortlich für jeden Verstoß gegen die Heiligkeit der Stiftshütte oder Verstöße gegen die Regeln der Priesterschaft. 4. Mose 18, 5#5. 18, 1: Nur Aaron und seine Familie konnten an den Gegenständen im Heiligtum Gottes dienen. 18, 1 der HERR sprach zu Aaron. Nur hier in V. 1-25 und in 3. Mose 10, 8 spricht der Herr direkt und allein zu Aaron. die Versündigung am Heiligtum tragen. Aaron und seine Söhne waren von jetzt an verantwortlich für jeden Verstoß gegen die Heiligkeit der Stiftshütte oder Verstöße gegen die Regeln der Priesterschaft. 4. Mose 18, 6#6. 18, 1: Nur Aaron und seine Familie konnten an den Gegenständen im Heiligtum Gottes dienen. 18, 1 der HERR sprach zu Aaron. Nur hier in V. 1-25 und in 3. Mose 10, 8 spricht der Herr direkt und allein zu Aaron. die Versündigung am Heiligtum tragen. Aaron und seine Söhne waren von jetzt an verantwortlich für jeden Verstoß gegen die Heiligkeit der Stiftshütte oder Verstöße gegen die Regeln der Priesterschaft. 4. Mose 18, 7#7. 18, 1: Nur Aaron und seine Familie konnten an den Gegenständen im Heiligtum Gottes dienen. 18, 1 der HERR sprach zu Aaron. Nur hier in V. 1-25 und in 3. Mose 10, 8 spricht der Herr direkt und allein zu Aaron. die Versündigung am Heiligtum tragen. Aaron und seine Söhne waren von jetzt an verantwortlich für jeden Verstoß gegen die Heiligkeit der Stiftshütte oder Verstöße gegen die Regeln der Priesterschaft. 4. Mose 18, 8#8. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 9#9. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 10#10. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 11#11. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 12#12. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 13#13. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 14#14. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 15#15. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 16#16. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 17#17. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 18#18. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 19#19. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 20#20. 18, 8: Bei ihrem Dienst für den Herrn sollten die Priester einen Anteil an den Opfergaben erhalten, die die Israeliten zum Gottesdienst brachten. Sie konnten alle Bestandteile behalten, die nicht vom Feuer auf dem Altar verzehrt wurden. Auch die Opfergaben der Erstlinge und alles, was dem Herrn geweiht wurde, gehörte ihnen. 4. Mose 18, 21#21. 18, 21: Die Leviten empfingen den Zehnten vom Volk. Das war ihre Einkommensquelle und der Ausgleich für ihren Dienst an der Stiftshütte. 4. Mose 18, 22#22. 18, 21: Die Leviten empfingen den Zehnten vom Volk. Das war ihre Einkommensquelle und der Ausgleich für ihren Dienst an der Stiftshütte. 4. Mose 18, 23#23. 18, 21: Die Leviten empfingen den Zehnten vom Volk. Das war ihre Einkommensquelle und der Ausgleich für ihren Dienst an der Stiftshütte. 4. Mose 18, 24#24. 18, 21: Die Leviten empfingen den Zehnten vom Volk. Das war ihre Einkommensquelle und der Ausgleich für ihren Dienst an der Stiftshütte. 4. Mose 18, 25#25. 18, 25: Von dem Zehnten, den die Leviten empfingen, sollten sie ebenfalls wiederum den Zehnten dem Herrn geben. 4. Mose 18, 26#26. 18, 25: Von dem Zehnten, den die Leviten empfingen, sollten sie ebenfalls wiederum den Zehnten dem Herrn geben. 4. Mose 18, 27#27. 18, 25: Von dem Zehnten, den die Leviten empfingen, sollten sie ebenfalls wiederum den Zehnten dem Herrn geben. 4. Mose 18, 28#28. 18, 25: Von dem Zehnten, den die Leviten empfingen, sollten sie ebenfalls wiederum den Zehnten dem Herrn geben. 4. Mose 18, 29#29. 18, 25: Von dem Zehnten, den die Leviten empfingen, sollten sie ebenfalls wiederum den Zehnten dem Herrn geben. 4. Mose 18, 30#30. 18, 25: Von dem Zehnten, den die Leviten empfingen, sollten sie ebenfalls wiederum den Zehnten dem Herrn geben. 4. Mose 18, 31#31. 18, 25: Von dem Zehnten, den die Leviten empfingen, sollten sie ebenfalls wiederum den Zehnten dem Herrn geben. 4. Mose 18, 32#32. 18, 25: Von dem Zehnten, den die Leviten empfingen, sollten sie ebenfalls wiederum den Zehnten dem Herrn geben. 4. Mose 19, 1#1. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 2#2. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 3#3. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 4#4. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 5#5. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 6#6. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 7#7. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 8#8. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 9#9. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 10#10. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 11#11. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 12#12. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 13#13. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 14#14. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 15#15. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 16#16. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 17#17. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 18#18. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 19#19. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 20#20. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 21#21. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 19, 22#22. 19, 1: Über einem Zeitraum von 38½ Jahren starben wegen Gottes Gericht über 1, 2 Millionen Menschen in der Wüste. Die Israeliten kamen ständig in Berührung mit Leichen, was zu zeremonieller Unreinheit führte. Deshalb stellte der Herr ein Mittel der Reinigung für diejenigen, die eine Leiche berührt hatten, zur Verfügung. 19, 1 Hier werden die Anweisungen erteilt für die Zubereitung des »Reinigungswassers« (vgl. 3. Mose 12-15). 4. Mose 20, 1#1. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 2#2. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 3#3. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 4#4. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 5#5. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 6#6. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 7#7. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 8#8. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 9#9. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 10#10. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 11#11. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 12#12. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 13#13. 20, 1 – 22, 1: Diese Kapitel berichten vom Beginn des Übergangs von der alten Generation (repräsentiert durch Mirjam und Aaron) zur neuen Generation (repräsentiert durch Eleasar). Geografisch bewegte sich Israel von Kadesch (20, 1) zu den Ebenen Moabs (22, 1), dem Ausgangspunkt für die Eroberung des Landes. Zwischen 19, 22 und 20, 1 liegt ein Zeitraum von 37 Jahren. 20, 1 Genau wie die Kinder Israels versagten und nicht dem Herrn vertrauten (14, 11) und daher nicht ins Gelobte Land kommen durften (14, 30), wurde auch Mose und Aaron, den Führern Israels, verwehrt, ins Land zu kommen, weil auch sie darin versagten, dem Herrn zu vertrauen. 20, 1 im ersten Monat. Das Jahr wird nicht genannt. Am Ende dieses Kapitels wird jedoch der Tod Aarons erwähnt. Nach 4. Mose 33, 38 starb Aaron am 1. Tag des 5. Monats des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten. Von daher muss es sich hier um den ersten Monat des 40. Jahres handeln. Der größte Teil der älteren Generation war in der Wüste gestorben. Kadesch. So wie das Volk seine Wanderung in Kadesch begonnen hatte (13, 26), so endete die Wanderung dort auch. Kadesch lag an der Nordgrenze der Wüste Paran (13, 26) und an der südöstlichen Grenze der Wüste Zin. Mirjam starb. Mirjam, die Israel bei der Feier des Sieges über Ägypten am Roten Meer angeführt hatte (2. Mose 15, 20.21), führte auch den Angriff gegen Mose in 4. Mose 12, 1-15. Ihr Tod symbolisierte, dass die alte Generation nicht in Kanaan einziehen wird. 4. Mose 20, 14#14. 20, 14: Moses Versuch, das Gebiet von Edom zu durchziehen, wurde ihm vom König verwehrt. 20, 14 dein Bruder Israel. Die Edomiter stammten von Esau ab, dem Bruder Jakobs (s. 1. Mose 36, 1). 4. Mose 20, 15#15. 20, 14: Moses Versuch, das Gebiet von Edom zu durchziehen, wurde ihm vom König verwehrt. 20, 14 dein Bruder Israel. Die Edomiter stammten von Esau ab, dem Bruder Jakobs (s. 1. Mose 36, 1). 4. Mose 20, 16#16. 20, 14: Moses Versuch, das Gebiet von Edom zu durchziehen, wurde ihm vom König verwehrt. 20, 14 dein Bruder Israel. Die Edomiter stammten von Esau ab, dem Bruder Jakobs (s. 1. Mose 36, 1). 4. Mose 20, 17#17. 20, 14: Moses Versuch, das Gebiet von Edom zu durchziehen, wurde ihm vom König verwehrt. 20, 14 dein Bruder Israel. Die Edomiter stammten von Esau ab, dem Bruder Jakobs (s. 1. Mose 36, 1). 4. Mose 20, 18#18. 20, 14: Moses Versuch, das Gebiet von Edom zu durchziehen, wurde ihm vom König verwehrt. 20, 14 dein Bruder Israel. Die Edomiter stammten von Esau ab, dem Bruder Jakobs (s. 1. Mose 36, 1). 4. Mose 20, 19#19. 20, 14: Moses Versuch, das Gebiet von Edom zu durchziehen, wurde ihm vom König verwehrt. 20, 14 dein Bruder Israel. Die Edomiter stammten von Esau ab, dem Bruder Jakobs (s. 1. Mose 36, 1). 4. Mose 20, 20#20. 20, 14: Moses Versuch, das Gebiet von Edom zu durchziehen, wurde ihm vom König verwehrt. 20, 14 dein Bruder Israel. Die Edomiter stammten von Esau ab, dem Bruder Jakobs (s. 1. Mose 36, 1). 4. Mose 20, 21#21. 20, 14: Moses Versuch, das Gebiet von Edom zu durchziehen, wurde ihm vom König verwehrt. 20, 14 dein Bruder Israel. Die Edomiter stammten von Esau ab, dem Bruder Jakobs (s. 1. Mose 36, 1). 4. Mose 20, 22#22. 20, 22: Eleasar war der Nachfolger seines Vaters Aaron im Amt des Hohenpriesters. Aarons Tod war ein weiterer Markierungspunkt für das Dahinscheiden der ersten Generation. 20, 22 Berg Hor. Wahrscheinlich ein Berg nordöstlich von Kadesch an der Grenze nach Edom. 4. Mose 20, 23#23. 20, 22: Eleasar war der Nachfolger seines Vaters Aaron im Amt des Hohenpriesters. Aarons Tod war ein weiterer Markierungspunkt für das Dahinscheiden der ersten Generation. 20, 22 Berg Hor. Wahrscheinlich ein Berg nordöstlich von Kadesch an der Grenze nach Edom. 4. Mose 20, 24#24. 20, 22: Eleasar war der Nachfolger seines Vaters Aaron im Amt des Hohenpriesters. Aarons Tod war ein weiterer Markierungspunkt für das Dahinscheiden der ersten Generation. 20, 22 Berg Hor. Wahrscheinlich ein Berg nordöstlich von Kadesch an der Grenze nach Edom. 4. Mose 20, 25#25. 20, 22: Eleasar war der Nachfolger seines Vaters Aaron im Amt des Hohenpriesters. Aarons Tod war ein weiterer Markierungspunkt für das Dahinscheiden der ersten Generation. 20, 22 Berg Hor. Wahrscheinlich ein Berg nordöstlich von Kadesch an der Grenze nach Edom. 4. Mose 20, 26#26. 20, 22: Eleasar war der Nachfolger seines Vaters Aaron im Amt des Hohenpriesters. Aarons Tod war ein weiterer Markierungspunkt für das Dahinscheiden der ersten Generation. 20, 22 Berg Hor. Wahrscheinlich ein Berg nordöstlich von Kadesch an der Grenze nach Edom. 4. Mose 20, 27#27. 20, 22: Eleasar war der Nachfolger seines Vaters Aaron im Amt des Hohenpriesters. Aarons Tod war ein weiterer Markierungspunkt für das Dahinscheiden der ersten Generation. 20, 22 Berg Hor. Wahrscheinlich ein Berg nordöstlich von Kadesch an der Grenze nach Edom. 4. Mose 20, 28#28. 20, 22: Eleasar war der Nachfolger seines Vaters Aaron im Amt des Hohenpriesters. Aarons Tod war ein weiterer Markierungspunkt für das Dahinscheiden der ersten Generation. 20, 22 Berg Hor. Wahrscheinlich ein Berg nordöstlich von Kadesch an der Grenze nach Edom. 4. Mose 20, 29#29. 20, 22: Eleasar war der Nachfolger seines Vaters Aaron im Amt des Hohenpriesters. Aarons Tod war ein weiterer Markierungspunkt für das Dahinscheiden der ersten Generation. 20, 22 Berg Hor. Wahrscheinlich ein Berg nordöstlich von Kadesch an der Grenze nach Edom. 4. Mose 21, 1#1. 21, 1: Israel besiegte die Kanaaniter zum ersten Mal bei Horma, wo sie zuvor eine Niederlage erlitten hatten (s. 14, 45). 21, 1 König von Arad. Dieser angreifende König kam aus einer kanaanitischen Stadt im Süden (d.h. im Negev). 4. Mose 21, 2#2. 21, 1: Israel besiegte die Kanaaniter zum ersten Mal bei Horma, wo sie zuvor eine Niederlage erlitten hatten (s. 14, 45). 21, 1 König von Arad. Dieser angreifende König kam aus einer kanaanitischen Stadt im Süden (d.h. im Negev). 4. Mose 21, 3#3. 21, 1: Israel besiegte die Kanaaniter zum ersten Mal bei Horma, wo sie zuvor eine Niederlage erlitten hatten (s. 14, 45). 21, 1 König von Arad. Dieser angreifende König kam aus einer kanaanitischen Stadt im Süden (d.h. im Negev). 4. Mose 21, 4#4. 21, 4: Nach ihrem Sieg über Arad zeigte Israel wiederum mangelnden Gehorsam gegenüber dem Herrn. 21, 4 auf dem Weg zum Schilfmeer. Vgl. 5. Mose 2, 1. Da der Weg durch Edom versperrt war, wandte Mose sich nach Süden, um Israel um Edom herumzuführen. So wanderte Israel nach Elat an der Küste des Golfs von Akaba. Diese lange kreisförmige Route erregte bei den Israeliten Ungeduld und Frustration. 4. Mose 21, 5#5. 21, 4: Nach ihrem Sieg über Arad zeigte Israel wiederum mangelnden Gehorsam gegenüber dem Herrn. 21, 4 auf dem Weg zum Schilfmeer. Vgl. 5. Mose 2, 1. Da der Weg durch Edom versperrt war, wandte Mose sich nach Süden, um Israel um Edom herumzuführen. So wanderte Israel nach Elat an der Küste des Golfs von Akaba. Diese lange kreisförmige Route erregte bei den Israeliten Ungeduld und Frustration. 4. Mose 21, 6#6. 21, 4: Nach ihrem Sieg über Arad zeigte Israel wiederum mangelnden Gehorsam gegenüber dem Herrn. 21, 4 auf dem Weg zum Schilfmeer. Vgl. 5. Mose 2, 1. Da der Weg durch Edom versperrt war, wandte Mose sich nach Süden, um Israel um Edom herumzuführen. So wanderte Israel nach Elat an der Küste des Golfs von Akaba. Diese lange kreisförmige Route erregte bei den Israeliten Ungeduld und Frustration. 4. Mose 21, 7#7. 21, 4: Nach ihrem Sieg über Arad zeigte Israel wiederum mangelnden Gehorsam gegenüber dem Herrn. 21, 4 auf dem Weg zum Schilfmeer. Vgl. 5. Mose 2, 1. Da der Weg durch Edom versperrt war, wandte Mose sich nach Süden, um Israel um Edom herumzuführen. So wanderte Israel nach Elat an der Küste des Golfs von Akaba. Diese lange kreisförmige Route erregte bei den Israeliten Ungeduld und Frustration. 4. Mose 21, 8#8. 21, 4: Nach ihrem Sieg über Arad zeigte Israel wiederum mangelnden Gehorsam gegenüber dem Herrn. 21, 4 auf dem Weg zum Schilfmeer. Vgl. 5. Mose 2, 1. Da der Weg durch Edom versperrt war, wandte Mose sich nach Süden, um Israel um Edom herumzuführen. So wanderte Israel nach Elat an der Küste des Golfs von Akaba. Diese lange kreisförmige Route erregte bei den Israeliten Ungeduld und Frustration. 4. Mose 21, 9#9. 21, 4: Nach ihrem Sieg über Arad zeigte Israel wiederum mangelnden Gehorsam gegenüber dem Herrn. 21, 4 auf dem Weg zum Schilfmeer. Vgl. 5. Mose 2, 1. Da der Weg durch Edom versperrt war, wandte Mose sich nach Süden, um Israel um Edom herumzuführen. So wanderte Israel nach Elat an der Küste des Golfs von Akaba. Diese lange kreisförmige Route erregte bei den Israeliten Ungeduld und Frustration. 4. Mose 21, 10#10. 21, 10: Israel umkreiste sowohl Edom als auch Moab und lagerte nördlich des Baches Arnon im Gebiet der Amoriter. 4. Mose 21, 11#11. 21, 10: Israel umkreiste sowohl Edom als auch Moab und lagerte nördlich des Baches Arnon im Gebiet der Amoriter. 4. Mose 21, 12#12. 21, 10: Israel umkreiste sowohl Edom als auch Moab und lagerte nördlich des Baches Arnon im Gebiet der Amoriter. 4. Mose 21, 13#13. 21, 10: Israel umkreiste sowohl Edom als auch Moab und lagerte nördlich des Baches Arnon im Gebiet der Amoriter. 4. Mose 21, 14#14. 21, 10: Israel umkreiste sowohl Edom als auch Moab und lagerte nördlich des Baches Arnon im Gebiet der Amoriter. 4. Mose 21, 15#15. 21, 10: Israel umkreiste sowohl Edom als auch Moab und lagerte nördlich des Baches Arnon im Gebiet der Amoriter. 4. Mose 21, 16#16. 21, 10: Israel umkreiste sowohl Edom als auch Moab und lagerte nördlich des Baches Arnon im Gebiet der Amoriter. 4. Mose 21, 17#17. 21, 10: Israel umkreiste sowohl Edom als auch Moab und lagerte nördlich des Baches Arnon im Gebiet der Amoriter. 4. Mose 21, 18#18. 21, 10: Israel umkreiste sowohl Edom als auch Moab und lagerte nördlich des Baches Arnon im Gebiet der Amoriter. 4. Mose 21, 19#19. 21, 10: Israel umkreiste sowohl Edom als auch Moab und lagerte nördlich des Baches Arnon im Gebiet der Amoriter. 4. Mose 21, 20#20. 21, 10: Israel umkreiste sowohl Edom als auch Moab und lagerte nördlich des Baches Arnon im Gebiet der Amoriter. 4. Mose 21, 21#21. 4. Mose 21, 22#22. 4. Mose 21, 23#23. 4. Mose 21, 24#24. 4. Mose 21, 25#25. 4. Mose 21, 26#26. 4. Mose 21, 27#27. 21, 27: sagen die Spruchdichter. Diese Worte stammen von weisen Männern, wahrscheinlich von Amoritern. Die Worte von V. 27-30 beschrieben die Niederlage, die die Amoriter den Moabitern nördlich vom Arnon zufügten. So wie die Amoriter das Land von den Moabitern genommen hatten, so nahmen ironischerweise die Israeliten das Land von den Amoritern. Mit dem Zitat dieser Worte beabsichtigte Mose, Israels rechtmäßigen Anspruch auf dieses Land zu untermauern. Gottes Anweisungen zufolge sollte das Gebiet, das den Moabitern gehörte, nicht von Israel eingenommen werden, weil die Moabiter von Lot abstammten (5. Mose 2, 9). Was den Amoritern gehörte, war jedoch Israel verheißen und sollte von ihnen in Besitz genommen werden. 4. Mose 21, 28#28. 4. Mose 21, 29#29. 4. Mose 21, 30#30. 4. Mose 21, 31#31. 4. Mose 21, 32#32. 4. Mose 21, 33#33. 21, 33: Das Land nördlich des Jabbok unterstand der Herrschaft von Og, einem weiteren Amoriterkönig. Og griff Israel an und erlitt eine verheerende Niederlage. So kam das ganze transjordanische Land vom Arnon im Süden bis zu den Bergen Basans im Norden unter israelitische Herrschaft. 4. Mose 21, 34#34. 21, 33: Das Land nördlich des Jabbok unterstand der Herrschaft von Og, einem weiteren Amoriterkönig. Og griff Israel an und erlitt eine verheerende Niederlage. So kam das ganze transjordanische Land vom Arnon im Süden bis zu den Bergen Basans im Norden unter israelitische Herrschaft. 4. Mose 21, 35#35. 21, 33: Das Land nördlich des Jabbok unterstand der Herrschaft von Og, einem weiteren Amoriterkönig. Og griff Israel an und erlitt eine verheerende Niederlage. So kam das ganze transjordanische Land vom Arnon im Süden bis zu den Bergen Basans im Norden unter israelitische Herrschaft. 4. Mose 22, 1#1. 22, 1: Als ihre Kontrolle über das transjordanische Gebiet sichergestellt war, zog Israel ungehindert in die Ebenen Moabs weiter, um sich auf die Eroberung Kanaans vorzubereiten. 4. Mose 22, 2#2. 22, 2 – 24, 25: Die Erzählung wendet sich nun der Begebenheit um Bileam zu, einem heidnischen Propheten. Seine Weissagungen bestätigten die Treue des Herrn zum Abrahamsbund und seine Absicht, Israel zu segnen. 22, 2-40 berichtet von den Begebenheiten, die zu Bileams Aussagen führten. Darauf folgen in 22, 41 – 24, 24 seine prophetischen Worte und 24, 25 schließt mit einer Schlussfolgerung ab. 4. Mose 22, 3#3. 22, 3: fürchtete sich Moab sehr. Die Moabiter stammten von Lot ab (s. 1. Mose 19, 36.37). Balak, ihr König, hatte gesehen, wie die Israeliten die Amoriter vernichtend schlugen. Da er nicht wusste, dass Gott Israel verboten hatte, Moab anzugreifen, fürchtete er, dass ihm und seinem Volk dasselbe Ende bevorstand (5. Mose 2, 9). 4. Mose 22, 4#4. 22, 4: Midian. Die Midianiter waren Nachkommen Abrahams durch Ketura (s. 1. Mose 25, 1-4) und lebten südlich der Grenze zu Moab. Als Moab den Ältesten von Midian mitteilte, dass ihnen die Gefahr drohe, ebenfalls von Israel vernichtet zu werden, verbündeten sie sich mit Moab, um Israel zu schlagen. 4. Mose 22, 5#5. 22, 5: Bileam. Bileam kam aus Petor. Das war eine Stadt am Euphrat, die vielleicht in der Nähe von Mari lag, wo Überreste eines Prophetenkultes gefunden wurden, dessen Aktivitäten denen Bileams ähneln. Bileam praktizierte Magie und Wahrsagerei (24, 1) und führte Israel schließlich in Abtrünnigkeit (31, 16). Später identifiziert die Bibel Bileam als falschen Propheten (5. Mose 23, 3-6; Josua 13, 22; 24, 9.10; Nehemia 13, 1-3; Micha 6, 5; 2Petr 2, 15.16; Judas 11; Offenbarung 2, 14). 4. Mose 22, 6#6. 22, 6: verfluche mir dieses Volk. Da er wusste, dass Israel zu stark war, um es mit militärischen Mittel zu schlagen, ließ Balak Bileam rufen, um Israel zu verfluchen. Ein Fluch war ein gesprochenes Wort, von dem man glaubte, dass es Unglück auf denjenigen brachte, gegen den es gerichtet war. Balak wusste, dass Bileam bekannt war für das Aussprechen tatsächlich wirksamer Flüche. 4. Mose 22, 7#7. 4. Mose 22, 8#8. 22, 8: so wie der HERR zu mir reden wird. In diesen Kapitel benutzt Bileam stets selbst den Namen »HERR« (»Jahwe«), d.h. den Namen des Gottes Israels (22, 13.18-19; 23, 3.12; 24, 13). In 22, 18 nannte er den Herrn sogar »den Herrn, meinen Gott«. Bei diesem Vers müssen wir annehmen, dass Bileam erwartete, dass der Gott Israels zu ihm sprechen werde. Als heidnischer Prophet meinte er, er könnte Kontakt zu den Göttern aller Völker aufnehmen. 4. Mose 22, 9#9. 22, 9: Gott kam zu Bileam. Israels Gott sprach tatsächlich zu Bileam. Doch anstatt den Namen »Herr« zu verwenden, der eine Bundesbeziehung anzeigt, verwendete Gott stets den Ausdruck »Gott«, wenn er zu Bileam sprach (22, 9.12.20). Obwohl Bileam den Namen »HERR« verwendete, verdeutlicht der Bibeltext, dass er keine Beziehung zum Gott Israels hatte. 4. Mose 22, 10#10. 4. Mose 22, 11#11. 4. Mose 22, 12#12. 22, 12: es ist gesegnet. Bileam konnte Israel nicht verfluchen, weil der Herr beschlossen hatte, dem Volk nur Segen zu geben. 4. Mose 22, 13#13. 4. Mose 22, 14#14. 4. Mose 22, 15#15. 4. Mose 22, 16#16. 4. Mose 22, 17#17. 4. Mose 22, 18#18. 4. Mose 22, 19#19. 4. Mose 22, 20#20. 22, 20: nur das, was ich dir sagen werde. Wegen seiner Gier nach dem materiellen Reichtum, den er bekommen würde, wollte Bileam gern zu Balak gehen. Er flehte zum Herrn, auch nachdem Gott ihm gesagt hatte, er solle nicht gehen. Gott ließ sich auf Bileams Wunsch ein, ihn gehen zu lassen, aber er sagte ihm, dass er nur das wahre Wort sagen könne, das Gott ihm gibt. 22, 22 dass er ging. Zwar hatte Gott Bileam erlaubt zu gehen (V. 20), aber er wusste, das seine Motive nicht rein waren. So entbrannte der Zorn Gottes gegen ihn. Das Resultat dieser Auseinandersetzung Gottes mit Bileam war eine Erfüllung des Wortes aus V. 20, wiederholt in V. 35, dass Bileam nur das reden durfte, was Gott wollte. Engel des HERRN. Der Engel des Herrn war eine Manifestation der Gegenwart des Herrn selbst. Er wurde mit Gott gleichgestellt (s. 1. Mose 16, 7; 18, 1.2; 2. Mose 3, 1-6). S. Anm. zu 2. Mose 3, 2. 4. Mose 22, 21#21. 4. Mose 22, 22#22. 4. Mose 22, 23#23. 4. Mose 22, 24#24. 4. Mose 22, 25#25. 4. Mose 22, 26#26. 4. Mose 22, 27#27. 4. Mose 22, 28#28. 22, 28: öffnete der HERR der Eselin den Mund. Bileams Eselin konnte den Engel des Herrn und dessen gezücktes Schwert sehen (V. 27). Als sie die Gefahr erkannte, wollte die Eselin dem Engel ausweichen. Dabei bewahrte sie auch Bileam. Durch ein Wunder war sie fähig, sich mit Bileam zu verständigen. 4. Mose 22, 29#29. 4. Mose 22, 30#30. 4. Mose 22, 31#31. 22, 31: enthüllte der HERR dem Bileam die Augen. Der Herr ermöglichte Bileam, ebenfalls die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich waren, insbesondere die Dinge, die gewöhnlich für Menschen nicht sichtbar sind. So konnte sich Bileam auf seinem Weg zu Balak Gottes Willen unterwerfen. 4. Mose 22, 32#32. 4. Mose 22, 33#33. 4. Mose 22, 34#34. 4. Mose 22, 35#35. 4. Mose 22, 36#36. 4. Mose 22, 37#37. 4. Mose 22, 38#38. 4. Mose 22, 39#39. 4. Mose 22, 40#40. 4. Mose 22, 41#41. 22, 41 – 23, 12: Bileams erste Weissagung besagte ausdrücklich, dass Israel nicht verflucht werden kann (23, 8). Es war anders als die übrigen Nationen der Welt (23, 9). Bileam wünschte sogar, an den Segnungen Israels teilzuhaben (23, 10). 4. Mose 23, 1#1. 4. Mose 23, 2#2. 4. Mose 23, 3#3. 4. Mose 23, 4#4. 4. Mose 23, 5#5. 23, 5: Der HERR aber legte Bileam ein Wort in den Mund. Obwohl Balak und Bileam auf heidnischen Altären Opfer darbrachten, war es der Herr, der Bileam seinen Ausspruch gab. 4. Mose 23, 6#6. 4. Mose 23, 7#7. 23, 7: begann er seinen Spruch. Diese Aussage leitet alle Reden Bileams ein (23, 6.18; 24, 3.20.21.23). 4. Mose 23, 8#8. 4. Mose 23, 9#9. 4. Mose 23, 10#10. 23, 10: Wer kann den Staub Jakobs zählen. Diese für den Orient typische Übertreibung beschrieb Jakobs Nachkommen als eine äußerst zahlreiche Nation (vgl. 1. Mose 13, 16; 28, 14). des vierten Teiles von Israel. Das Lager war in vier Teile aufgeteilt, wobei ein Teil auf jeder Seite der Stiftshütte lagerte. Wenn man noch nicht einmal einen Teil zählen konnte, konnte das Ganze sicherlich erst recht niemand zählen. 4. Mose 23, 11#11. 4. Mose 23, 12#12. 4. Mose 23, 13#13. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 14#14. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 15#15. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 16#16. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 17#17. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 18#18. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 19#19. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 20#20. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 21#21. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 22#22. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 23#23. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 24#24. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 25#25. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 26#26. 23, 13: Bileams zweiter Ausspruch bestätigte die Entschlossenheit des Herrn, Israel zu segnen. In seiner Gnade überging der Herr die Freveltaten Israels (23, 21) und ließ daher von seinem Plan nicht ab. Der Gott, der Israel mit vielen Wundern aus Ägypten herausgeführt hatte (23, 22), wollte dem Volk Sieg über alle seine Feinde geben (23, 24). 4. Mose 23, 27#27. 23, 27 – 24, 14: In Bileams dritten Ausspruch ging es vor allem um den letztendlichen König (den »Messias«), der die Segnungen des Abrahamsbundes sowohl zu Israel als auch zu den Nationen bringen sollte. 23, 28 Peor. Auch Bet-Peor genannt (5. Mose 3, 29). Dort befand sich ein Baalstempel (25, 3). 4. Mose 23, 28#28. 4. Mose 23, 29#29. 4. Mose 23, 30#30. 4. Mose 24, 1#1. 4. Mose 24, 2#2. 24, 2: der Geist Gottes kam auf ihn. Dieser Ausdruck beschreibt im AT stets solche Menschen, die von Gott in einzigartiger Weise für sein Werk zubereitet wurden (s. Richter 3, 10). Im Gegensatz zu den vorigen beiden Aussprüchen praktiziert Bileam selbst keine Weissagung vor diesem dritten Ausspruch. Er ist vom Heiligen Geist bemächtigt, Gottes Wort zutreffend auszusprechen. 4. Mose 24, 3#3. 24, 3: dessen Augen geöffnet sind. Sein inneres Auge des Verstandes war von Gottes Geist geöffnet worden. 4. Mose 24, 4#4. 4. Mose 24, 5#5. 4. Mose 24, 6#6. 4. Mose 24, 7#7. 24, 7: Agag. In 1. Samuel 15, 32.33 wird ein amalekitischer König mit diesem Namen bezeichnet. Die Amalekiter waren das erste Volk, das Israel nach dem Auszug aus Ägypten angriff (s. 2. Mose 17, 8-15). »Agag« ist womöglich der Name oder Titel von amalekitischen Herrschern, so wie »Pharao« in Ägypten. 4. Mose 24, 8#8. 24, 8: Gott hat ihn aus Ägypten geführt. Wegen der sprachlichen Ähnlichkeit zwischen 24, 8.9 und 23, 22.24, wird das Wort »ihn« in diesem Vers üblicherweise auf Israel gedeutet. Da »ihn« jedoch im Singular steht und die nächstliegende Verwendung dieses Wortes sich in V. 7 auf den kommenden König bezieht, versteht man V. 8.9 besser als Hinweis auf den König Israels. 4. Mose 24, 9 ist ein direktes Zitat von 1. Mose 49, 9, wo von dem letztendlichen König die Rede ist, dem Messias, der aus Juda hervorgehen wird. 4. Mose 24, 9#9. 24, 9: Gesegnet sei, wer dich segnet. Diese Worte beziehen sich auf 1. Mose 12, 3. Im Mittelpunkt der endgültigen Erfüllung des Abrahamsbundes steht der kommende Messias. Wer ihn segnet, wird schließlich in der Zukunft den Segen Gottes davontragen. 4. Mose 24, 10#10. 4. Mose 24, 11#11. 4. Mose 24, 12#12. 4. Mose 24, 13#13. 4. Mose 24, 14#14. 24, 14: in den letzten Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Ausdruck wird im AT für die ferne Zukunft verwendet. Bileams vierter Ausspruch greift die im dritten Ausspruch mitgeteilte Wahrheit auf und wendet sie auf Moab an. 4. Mose 24, 15#15. 24, 15: Bileams vierter Ausspruch sagte die künftige Ankunft des Königs Israels voraus, der »die Schläfen Moabs zerschmettern« (V. 17) und Edom erobern wird. Er wird die uneingeschränkte Herrschaft haben. 4. Mose 24, 16#16. 24, 15: Bileams vierter Ausspruch sagte die künftige Ankunft des Königs Israels voraus, der »die Schläfen Moabs zerschmettern« (V. 17) und Edom erobern wird. Er wird die uneingeschränkte Herrschaft haben. 4. Mose 24, 17#17. 24, 15: Bileams vierter Ausspruch sagte die künftige Ankunft des Königs Israels voraus, der »die Schläfen Moabs zerschmettern« (V. 17) und Edom erobern wird. Er wird die uneingeschränkte Herrschaft haben. 4. Mose 24, 18#18. 24, 15: Bileams vierter Ausspruch sagte die künftige Ankunft des Königs Israels voraus, der »die Schläfen Moabs zerschmettern« (V. 17) und Edom erobern wird. Er wird die uneingeschränkte Herrschaft haben. 4. Mose 24, 19#19. 24, 15: Bileams vierter Ausspruch sagte die künftige Ankunft des Königs Israels voraus, der »die Schläfen Moabs zerschmettern« (V. 17) und Edom erobern wird. Er wird die uneingeschränkte Herrschaft haben. 4. Mose 24, 20#20. 24, 20: Bileams letzte drei Aussprüche beleuchten die Zukunft der Nationen. Erstens wird Amalek endgültig vernichtet werden (24, 20). Zweitens werden die Keniter, die identisch mit den Midianitern oder ein Teil von ihnen sind, von Assur, d.h. Assyrien, weggeführt werden (24, 21.22). Drittens werden Assyrien und Heber – wahrscheinlich Israel selbst (1. Mose 10, 21) – von Kittim (d.h. Zypern, dieser Name repräsentierte später den Mittelmeerraum westlich von Palästina und bezieht sich in Daniel 11, 30 auf Rom) bedrängt werden, bis Kittim selbst untergeht. 4. Mose 24, 21#21. 24, 20: Bileams letzte drei Aussprüche beleuchten die Zukunft der Nationen. Erstens wird Amalek endgültig vernichtet werden (24, 20). Zweitens werden die Keniter, die identisch mit den Midianitern oder ein Teil von ihnen sind, von Assur, d.h. Assyrien, weggeführt werden (24, 21.22). Drittens werden Assyrien und Heber – wahrscheinlich Israel selbst (1. Mose 10, 21) – von Kittim (d.h. Zypern, dieser Name repräsentierte später den Mittelmeerraum westlich von Palästina und bezieht sich in Daniel 11, 30 auf Rom) bedrängt werden, bis Kittim selbst untergeht. 4. Mose 24, 22#22. 24, 20: Bileams letzte drei Aussprüche beleuchten die Zukunft der Nationen. Erstens wird Amalek endgültig vernichtet werden (24, 20). Zweitens werden die Keniter, die identisch mit den Midianitern oder ein Teil von ihnen sind, von Assur, d.h. Assyrien, weggeführt werden (24, 21.22). Drittens werden Assyrien und Heber – wahrscheinlich Israel selbst (1. Mose 10, 21) – von Kittim (d.h. Zypern, dieser Name repräsentierte später den Mittelmeerraum westlich von Palästina und bezieht sich in Daniel 11, 30 auf Rom) bedrängt werden, bis Kittim selbst untergeht. 4. Mose 24, 23#23. 24, 20: Bileams letzte drei Aussprüche beleuchten die Zukunft der Nationen. Erstens wird Amalek endgültig vernichtet werden (24, 20). Zweitens werden die Keniter, die identisch mit den Midianitern oder ein Teil von ihnen sind, von Assur, d.h. Assyrien, weggeführt werden (24, 21.22). Drittens werden Assyrien und Heber – wahrscheinlich Israel selbst (1. Mose 10, 21) – von Kittim (d.h. Zypern, dieser Name repräsentierte später den Mittelmeerraum westlich von Palästina und bezieht sich in Daniel 11, 30 auf Rom) bedrängt werden, bis Kittim selbst untergeht. 4. Mose 24, 24#24. 24, 20: Bileams letzte drei Aussprüche beleuchten die Zukunft der Nationen. Erstens wird Amalek endgültig vernichtet werden (24, 20). Zweitens werden die Keniter, die identisch mit den Midianitern oder ein Teil von ihnen sind, von Assur, d.h. Assyrien, weggeführt werden (24, 21.22). Drittens werden Assyrien und Heber – wahrscheinlich Israel selbst (1. Mose 10, 21) – von Kittim (d.h. Zypern, dieser Name repräsentierte später den Mittelmeerraum westlich von Palästina und bezieht sich in Daniel 11, 30 auf Rom) bedrängt werden, bis Kittim selbst untergeht. 4. Mose 24, 25#25. 4. Mose 25, 1#1. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 2#2. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 3#3. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 4#4. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 5#5. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 6#6. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 7#7. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 8#8. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 9#9. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 10#10. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 11#11. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 12#12. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 13#13. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 14#14. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 15#15. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 16#16. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 17#17. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 18#18. 25, 1: Zum letzten Mal vor der Eroberung Kanaans versagte Israel in den Ebenen Moabs. Aus 31, 16 erfahren wir, dass dieser Vorfall durch den Rat Bileams herbeigeführt wurde. Da er Israel nicht zu verfluchten vermochte, erteilte er den Moabitern und Midianitern Anweisung, wie sie den Zorn des Herrn gegen sein Volk erwecken könnten. 25, 1 Sittim. Die Region jenseits des Jordan gegenüber von Jericho, von wo aus Israel ins Land Kanaan einfiel (s. Josua 2, 1). 4. Mose 25, 19#19. 4. Mose 26, 2#2. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 3#3. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 4#4. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 5#5. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 6#6. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 7#7. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 8#8. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 9#9. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 10#10. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 11#11. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 12#12. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 13#13. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 14#14. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 15#15. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 16#16. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 17#17. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 18#18. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 19#19. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 20#20. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 21#21. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 22#22. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 23#23. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 24#24. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 25#25. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 26#26. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 27#27. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 28#28. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 29#29. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 30#30. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 31#31. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 32#32. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 33#33. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 34#34. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 35#35. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 36#36. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 37#37. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 38#38. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 39#39. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 40#40. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 41#41. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 42#42. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 43#43. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 44#44. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 45#45. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 46#46. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 47#47. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 48#48. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 49#49. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 50#50. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 51#51. 26, 1 – 36, 13: Der letzte größere Abschnitt von 4. Mose berichtet über den erneuerten Gehorsam Israels. Gott sprach weiterhin (26, 1.2.52; 27, 6.12.18; 28, 1; 31, 1.25; 33, 50; 34, 1.16; 35, 1.9), und die zweite Generation Israels gehorchte ihm. Die meisten Gebote in diesem Abschnitt beziehen sich auf das Leben Israels nach dem Einzug ins Gelobte Land. 26, 1 – 32, 19 Diese Kapitel beginnen und enden mit Kriegsvorbereitungen (26, 2; 32, 20.29.32) und Vorbereitungen für die Einnahme des Erbes in Kanaan (26, 52-56; 32, 32). Israel wurde für die Eroberung des Gelobten Landes vorbereitet. 26, 1 Bei dieser zweiten Volkszählung wurden, wie bei der ersten Musterung 38 Jahre zuvor (1, 1-46), alle Männer von 20 Jahren und darüber gezählt, die für den Militärdienst tauglich waren. 4. Mose 26, 52#52. 26, 52: Anhand dieser Zahlen der Volkszählung sollte die Entscheidung über die Erbschaft der einzelnen Stämme und die Lage im Land fallen (vgl. Josua . 13, 1-7). 4. Mose 26, 53#53. 26, 52: Anhand dieser Zahlen der Volkszählung sollte die Entscheidung über die Erbschaft der einzelnen Stämme und die Lage im Land fallen (vgl. Josua . 13, 1-7). 4. Mose 26, 54#54. 26, 52: Anhand dieser Zahlen der Volkszählung sollte die Entscheidung über die Erbschaft der einzelnen Stämme und die Lage im Land fallen (vgl. Josua . 13, 1-7). 4. Mose 26, 55#55. 26, 52: Anhand dieser Zahlen der Volkszählung sollte die Entscheidung über die Erbschaft der einzelnen Stämme und die Lage im Land fallen (vgl. Josua . 13, 1-7). 4. Mose 26, 56#56. 26, 52: Anhand dieser Zahlen der Volkszählung sollte die Entscheidung über die Erbschaft der einzelnen Stämme und die Lage im Land fallen (vgl. Josua . 13, 1-7). 4. Mose 26, 57#57. 4. Mose 26, 58#58. 4. Mose 26, 59#59. 4. Mose 26, 60#60. 4. Mose 26, 61#61. 4. Mose 26, 62#62. 4. Mose 26, 63#63. 4. Mose 26, 64#64. 4. Mose 26, 65#65. 4. Mose 27, 1#1. 27, 1: Das führte in der Familie Zelophchads zu einem Dilemma. Seine 5 Töchter baten kühn darum, den Namen und das Erbteil ihres Vaters zu bekommen (V. 1-4). Der Beschluss des Herrn, dass die Töchter sein Erbteil empfangen sollten, wurde zur Grundlage einer dauerhaften Erbschaftsregel in Israel (V. 5-11). 4. Mose 27, 2#2. 27, 1: Das führte in der Familie Zelophchads zu einem Dilemma. Seine 5 Töchter baten kühn darum, den Namen und das Erbteil ihres Vaters zu bekommen (V. 1-4). Der Beschluss des Herrn, dass die Töchter sein Erbteil empfangen sollten, wurde zur Grundlage einer dauerhaften Erbschaftsregel in Israel (V. 5-11). 4. Mose 27, 3#3. 27, 1: Das führte in der Familie Zelophchads zu einem Dilemma. Seine 5 Töchter baten kühn darum, den Namen und das Erbteil ihres Vaters zu bekommen (V. 1-4). Der Beschluss des Herrn, dass die Töchter sein Erbteil empfangen sollten, wurde zur Grundlage einer dauerhaften Erbschaftsregel in Israel (V. 5-11). 4. Mose 27, 4#4. 27, 1: Das führte in der Familie Zelophchads zu einem Dilemma. Seine 5 Töchter baten kühn darum, den Namen und das Erbteil ihres Vaters zu bekommen (V. 1-4). Der Beschluss des Herrn, dass die Töchter sein Erbteil empfangen sollten, wurde zur Grundlage einer dauerhaften Erbschaftsregel in Israel (V. 5-11). 4. Mose 27, 5#5. 27, 1: Das führte in der Familie Zelophchads zu einem Dilemma. Seine 5 Töchter baten kühn darum, den Namen und das Erbteil ihres Vaters zu bekommen (V. 1-4). Der Beschluss des Herrn, dass die Töchter sein Erbteil empfangen sollten, wurde zur Grundlage einer dauerhaften Erbschaftsregel in Israel (V. 5-11). 4. Mose 27, 6#6. 27, 1: Das führte in der Familie Zelophchads zu einem Dilemma. Seine 5 Töchter baten kühn darum, den Namen und das Erbteil ihres Vaters zu bekommen (V. 1-4). Der Beschluss des Herrn, dass die Töchter sein Erbteil empfangen sollten, wurde zur Grundlage einer dauerhaften Erbschaftsregel in Israel (V. 5-11). 4. Mose 27, 7#7. 27, 1: Das führte in der Familie Zelophchads zu einem Dilemma. Seine 5 Töchter baten kühn darum, den Namen und das Erbteil ihres Vaters zu bekommen (V. 1-4). Der Beschluss des Herrn, dass die Töchter sein Erbteil empfangen sollten, wurde zur Grundlage einer dauerhaften Erbschaftsregel in Israel (V. 5-11). 4. Mose 27, 8#8. 27, 1: Das führte in der Familie Zelophchads zu einem Dilemma. Seine 5 Töchter baten kühn darum, den Namen und das Erbteil ihres Vaters zu bekommen (V. 1-4). Der Beschluss des Herrn, dass die Töchter sein Erbteil empfangen sollten, wurde zur Grundlage einer dauerhaften Erbschaftsregel in Israel (V. 5-11). 4. Mose 27, 9#9. 27, 1: Das führte in der Familie Zelophchads zu einem Dilemma. Seine 5 Töchter baten kühn darum, den Namen und das Erbteil ihres Vaters zu bekommen (V. 1-4). Der Beschluss des Herrn, dass die Töchter sein Erbteil empfangen sollten, wurde zur Grundlage einer dauerhaften Erbschaftsregel in Israel (V. 5-11). 4. Mose 27, 10#10. 27, 1: Das führte in der Familie Zelophchads zu einem Dilemma. Seine 5 Töchter baten kühn darum, den Namen und das Erbteil ihres Vaters zu bekommen (V. 1-4). Der Beschluss des Herrn, dass die Töchter sein Erbteil empfangen sollten, wurde zur Grundlage einer dauerhaften Erbschaftsregel in Israel (V. 5-11). 4. Mose 27, 11#11. 27, 1: Das führte in der Familie Zelophchads zu einem Dilemma. Seine 5 Töchter baten kühn darum, den Namen und das Erbteil ihres Vaters zu bekommen (V. 1-4). Der Beschluss des Herrn, dass die Töchter sein Erbteil empfangen sollten, wurde zur Grundlage einer dauerhaften Erbschaftsregel in Israel (V. 5-11). 4. Mose 27, 12#12. 27, 12: Gott bestätigte, dass Mose nicht ins Land Kanaan kommen konnte, obgleich er es vom Berg Nebo aus, gegenüber von Jericho, sehen durfte (s. 5. Mose 32, 49). 4. Mose 27, 13#13. 27, 12: Gott bestätigte, dass Mose nicht ins Land Kanaan kommen konnte, obgleich er es vom Berg Nebo aus, gegenüber von Jericho, sehen durfte (s. 5. Mose 32, 49). 4. Mose 27, 14#14. 27, 12: Gott bestätigte, dass Mose nicht ins Land Kanaan kommen konnte, obgleich er es vom Berg Nebo aus, gegenüber von Jericho, sehen durfte (s. 5. Mose 32, 49). 4. Mose 27, 15#15. 27, 15: Moses größte Sorge war, dass Israel einen guten Führer bekam, der wie ein Hirte war. Der Herr erhörte diese Bitte und gab Josua ua zum Führer. 4. Mose 27, 16#16. 27, 15: Moses größte Sorge war, dass Israel einen guten Führer bekam, der wie ein Hirte war. Der Herr erhörte diese Bitte und gab Josua ua zum Führer. 4. Mose 27, 17#17. 27, 15: Moses größte Sorge war, dass Israel einen guten Führer bekam, der wie ein Hirte war. Der Herr erhörte diese Bitte und gab Josua ua zum Führer. 4. Mose 27, 18#18. 27, 18: lege deine Hand auf ihn. Josua ua hatte bereits die innere Bevollmächtigung zur Leiterschaft. Er war vom Heiligen Geist bevollmächtigt. Diese innere Vollmacht sollte nun durch eine äußere Zeremonie anerkannt werden. Mose legte Josua ua öffentlich die Hände auf. Das symbolisierte die Übertragung von Moses Leiterschaft auf Josua ua. Die Einsetzung in ein Amt kann mit einer Handauflegung einhergehen (s. 4. Mose 8, 10). 4. Mose 27, 19#19. 4. Mose 27, 20#20. 27, 20: lege von deiner Hoheit. Mose sollte etwas von seiner »Ehre« oder »Majestät« auf Josua ua legen. S. Josua 3, 7. 4. Mose 27, 21#21. 27, 21: Eleasar … soll für ihn das Urteil der Urim erfragen. Mose konnte direkt mit Gott reden (12, 8), aber Josua ua sollte das Wort des Herrn durch den Hohenpriester empfangen. Urim. S. Anm. zu 2. Mose 28, 30 zu diesem Bestandteil des Brustschilds des Hohenpriesters (2. Mose 39, 8-21) als Mittel zum Erkennen des Willens Gottes (vgl. 5. Mose 33, 8; 1. Samuel 28, 6). 4. Mose 27, 22#22. 4. Mose 27, 23#23. 4. Mose 28, 1#1. 28, 1 – 29, 40: Anweisungen über die regelmäßigen Feierlichkeiten in Israels geistlichem Kalender waren bereits zuvor erteilt worden. Nun, kurz vor dem Einzug ins Land, wiederholte Mose die regelmäßigen Opfer für die jeweiligen Festzeiten in ordentlicher Reihenfolge und fasste sie zusammen, wobei er einige weitere Opfer hinzufügte. 4. Mose 28, 2#2. 4. Mose 28, 3#3. 28, 3: S. 2. Mose 29, 38-42. 4. Mose 28, 4#4. 28, 3: S. 2. Mose 29, 38-42. 4. Mose 28, 5#5. 28, 3: S. 2. Mose 29, 38-42. 4. Mose 28, 6#6. 28, 3: S. 2. Mose 29, 38-42. 4. Mose 28, 7#7. 28, 3: S. 2. Mose 29, 38-42. 4. Mose 28, 8#8. 28, 3: S. 2. Mose 29, 38-42. 4. Mose 28, 9#9. 28, 9: Hier handelt es sich um neu offenbarte Opfer für den Sabbat. 4. Mose 28, 10#10. 28, 9: Hier handelt es sich um neu offenbarte Opfer für den Sabbat. 4. Mose 28, 11#11. 28, 11: Das waren neu offenbarte Opfergaben für den »ersten Tag eurer Monate«. 4. Mose 28, 12#12. 28, 11: Das waren neu offenbarte Opfergaben für den »ersten Tag eurer Monate«. 4. Mose 28, 13#13. 28, 11: Das waren neu offenbarte Opfergaben für den »ersten Tag eurer Monate«. 4. Mose 28, 14#14. 28, 11: Das waren neu offenbarte Opfergaben für den »ersten Tag eurer Monate«. 4. Mose 28, 15#15. 28, 11: Das waren neu offenbarte Opfergaben für den »ersten Tag eurer Monate«. 4. Mose 28, 16#16. 28, 16: S. 3. Mose 23, 5-8. 4. Mose 28, 17#17. 28, 16: S. 3. Mose 23, 5-8. 4. Mose 28, 18#18. 28, 16: S. 3. Mose 23, 5-8. 4. Mose 28, 19#19. 28, 16: S. 3. Mose 23, 5-8. 4. Mose 28, 20#20. 28, 16: S. 3. Mose 23, 5-8. 4. Mose 28, 21#21. 28, 16: S. 3. Mose 23, 5-8. 4. Mose 28, 22#22. 28, 16: S. 3. Mose 23, 5-8. 4. Mose 28, 23#23. 28, 16: S. 3. Mose 23, 5-8. 4. Mose 28, 24#24. 28, 16: S. 3. Mose 23, 5-8. 4. Mose 28, 25#25. 28, 16: S. 3. Mose 23, 5-8. 4. Mose 28, 26#26. 28, 26: S. 3. Mose 23, 18. 4. Mose 28, 27#27. 28, 26: S. 3. Mose 23, 18. 4. Mose 28, 28#28. 28, 26: S. 3. Mose 23, 18. 4. Mose 28, 29#29. 28, 26: S. 3. Mose 23, 18. 4. Mose 28, 30#30. 28, 26: S. 3. Mose 23, 18. 4. Mose 28, 31#31. 28, 26: S. 3. Mose 23, 18. 4. Mose 29, 1#1. 29, 1: S. 3. Mose 23, 23-25. 4. Mose 29, 2#2. 29, 1: S. 3. Mose 23, 23-25. 4. Mose 29, 3#3. 29, 1: S. 3. Mose 23, 23-25. 4. Mose 29, 4#4. 29, 1: S. 3. Mose 23, 23-25. 4. Mose 29, 5#5. 29, 1: S. 3. Mose 23, 23-25. 4. Mose 29, 6#6. 29, 1: S. 3. Mose 23, 23-25. 4. Mose 29, 7#7. 29, 7: S. 3. Mose 23, 27-32. 4. Mose 29, 8#8. 29, 7: S. 3. Mose 23, 27-32. 4. Mose 29, 9#9. 29, 7: S. 3. Mose 23, 27-32. 4. Mose 29, 10#10. 29, 7: S. 3. Mose 23, 27-32. 4. Mose 29, 11#11. 29, 7: S. 3. Mose 23, 27-32. 4. Mose 29, 12#12. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 13#13. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 14#14. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 15#15. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 16#16. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 17#17. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 18#18. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 19#19. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 20#20. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 21#21. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 22#22. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 23#23. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 24#24. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 25#25. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 26#26. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 27#27. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 28#28. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 29#29. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 30#30. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 31#31. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 32#32. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 33#33. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 34#34. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 35#35. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 36#36. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 37#37. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 38#38. 29, 12: S. 3. Mose 23, 33-43. 4. Mose 29, 39#39. 4. Mose 30, 1#1. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 2#2. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 3#3. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 4#4. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 5#5. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 6#6. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 7#7. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 8#8. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 9#9. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 10#10. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 11#11. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 12#12. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 13#13. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 14#14. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 15#15. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 16#16. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 30, 17#17. 30, 1: Dieses Kapitel fügte zu den Gesetzen über Gelübde in 3. Mose 27, 1-33 weitere Klarstellungen hinzu. Das grundlegende Prinzip für Männer wird in V. 3 wiederholt. Dann wurde das Recht durchgesetzt, dass ein Mann auch für die Gelübde verantwortlich war, die Frauen in seiner Familie ablegten (V. 4-17). Ein Vater oder Ehemann konnte über das Gelübde seiner Tochter oder seiner Frau bestimmen, aber wenn er von dem Gelübde wusste, aber schwieg, bedeutete das, dass es erfüllt werden musste. 4. Mose 31, 1#1. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 2#2. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 3#3. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 4#4. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 5#5. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 6#6. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 7#7. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 8#8. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 9#9. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 10#10. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 11#11. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 12#12. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 13#13. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 14#14. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 15#15. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 16#16. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 17#17. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 18#18. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 19#19. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 20#20. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 21#21. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 22#22. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 23#23. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 24#24. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 25#25. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 26#26. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 27#27. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 28#28. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 29#29. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 30#30. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 31#31. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 32#32. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 33#33. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 34#34. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 35#35. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 36#36. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 37#37. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 38#38. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 39#39. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 40#40. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 41#41. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 42#42. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 43#43. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 44#44. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 45#45. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 46#46. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 47#47. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 48#48. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 49#49. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 50#50. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 51#51. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 52#52. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 53#53. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 31, 54#54. 31, 1: Dieses Kapitel ist in vielfältiger Weise mit anderen Schriftstellen in 4. Mose verknüpft: Vergeltung für Midian (V. 2.3; 10, 2-10); Zur, der Midianiter (V. 8; 25, 15); Bileam (V. 8.16; 22, 2-24, 25); Peor (V. 16; 25, 1-9.14.15); Reinigung nach der Berührung einer Leiche (V. 19-24; 19, 11-19); Fürsorge für die Priester und Leviten (V. 28-47; 18, 8-32). Dieser Kampf gegen die Midianiter war ein Prototyp für Gottes Anforderungen eines heiligen Krieges, mit denen Israel sich an seinen Feinden rächte (s. 5. Mose 20, 1-18). 31, 1 Der Herr befahl Israel, sich an Midian zu rächen, weil die Midianiter dafür verantwortlich waren, dass Israel in Peor verdorben wurde (25, 1-18). 4. Mose 32, 1#1. 4. Mose 32, 2#2. 4. Mose 32, 3#3. 4. Mose 32, 4#4. 4. Mose 32, 5#5. 4. Mose 32, 6#6. 4. Mose 32, 7#7. 4. Mose 32, 8#8. 4. Mose 32, 9#9. 4. Mose 32, 10#10. 4. Mose 32, 11#11. 4. Mose 32, 12#12. 4. Mose 32, 13#13. 4. Mose 32, 14#14. 4. Mose 32, 15#15. 4. Mose 32, 16#16. 4. Mose 32, 17#17. 4. Mose 32, 18#18. 4. Mose 32, 19#19. 4. Mose 32, 20#20. 4. Mose 32, 21#21. 4. Mose 32, 22#22. 4. Mose 32, 23#23. 4. Mose 32, 24#24. 4. Mose 32, 25#25. 4. Mose 32, 26#26. 4. Mose 32, 27#27. 4. Mose 32, 28#28. 4. Mose 32, 29#29. 4. Mose 32, 30#30. 4. Mose 32, 31#31. 4. Mose 32, 32#32. 4. Mose 32, 33#33. 32, 33: dem halben Stamm Manasse. Als die Abmachung mit Ruben und Gad bezüglich der Ansiedlung auf der Ostseite des Jordan getroffen war, schloss sich der halbe Stamm Manasse, der ebenfalls viele Herden hatte, der Suche nach Land in diesem Gebiet an. Aus V. 39-42 geht jedoch hervor, dass Manasse Städte eroberte, die noch nicht eingenommen waren und sich im nördlichen Gebiet von Gilead befanden. 4. Mose 32, 34#34. 4. Mose 32, 35#35. 4. Mose 32, 36#36. 4. Mose 32, 37#37. 4. Mose 32, 38#38. 4. Mose 32, 39#39. 4. Mose 32, 40#40. 4. Mose 32, 41#41. 4. Mose 32, 42#42. 4. Mose 33, 1#1. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 2#2. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 3#3. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 4#4. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 5#5. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 6#6. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 7#7. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 8#8. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 9#9. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 10#10. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 11#11. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 12#12. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 13#13. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 14#14. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 15#15. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 16#16. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 17#17. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 18#18. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 19#19. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 20#20. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 21#21. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 22#22. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 23#23. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 24#24. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 25#25. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 26#26. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 27#27. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 28#28. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 29#29. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 30#30. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 31#31. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 32#32. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 33#33. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 34#34. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 35#35. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 36#36. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 37#37. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 38#38. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 39#39. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 40#40. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 41#41. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 42#42. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 43#43. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 44#44. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 45#45. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 46#46. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 47#47. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 48#48. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 49#49. 33, 1: Der Herr befahl Mose, eine Liste von Israels Lagerplätzen zwischen Ägypten und den Ebenen Moabs aufzustellen. Bezeichnenderweise wurden 40 Orte erwähnt (ohne Ramses und die Ebenen Moabs), was den 40 in der Wüste zugebrachten Jahren entspricht. Einige zuvor genannte Plätze sind nicht angeführt und andere sind nur hier erwähnt. Der Gott, der die Israeliten bei der Eroberung Kanaans leiten wollte (33, 50-56), war derselbe, der sie auch durch die Wüste geleitet hatte. 4. Mose 33, 50#50. 33, 50 – 36, 13: Das Gelobte Land war von Anfang des 4. Buches Moses an Israels Ziel. Dieser letzte Teil des Buches blickt voraus auf die Ansiedlung in Kanaan. 33, 50 Gott befahl, dass alle Kanaaniter ausgerottet werden sollten, ebenso wie alle ihre Götzensymbole. 4. Mose 33, 51#51. 33, 50 – 36, 13: Das Gelobte Land war von Anfang des 4. Buches Moses an Israels Ziel. Dieser letzte Teil des Buches blickt voraus auf die Ansiedlung in Kanaan. 33, 50 Gott befahl, dass alle Kanaaniter ausgerottet werden sollten, ebenso wie alle ihre Götzensymbole. 4. Mose 33, 52#52. 33, 50 – 36, 13: Das Gelobte Land war von Anfang des 4. Buches Moses an Israels Ziel. Dieser letzte Teil des Buches blickt voraus auf die Ansiedlung in Kanaan. 33, 50 Gott befahl, dass alle Kanaaniter ausgerottet werden sollten, ebenso wie alle ihre Götzensymbole. 4. Mose 33, 53#53. 33, 50 – 36, 13: Das Gelobte Land war von Anfang des 4. Buches Moses an Israels Ziel. Dieser letzte Teil des Buches blickt voraus auf die Ansiedlung in Kanaan. 33, 50 Gott befahl, dass alle Kanaaniter ausgerottet werden sollten, ebenso wie alle ihre Götzensymbole. 4. Mose 33, 54#54. 33, 50 – 36, 13: Das Gelobte Land war von Anfang des 4. Buches Moses an Israels Ziel. Dieser letzte Teil des Buches blickt voraus auf die Ansiedlung in Kanaan. 33, 50 Gott befahl, dass alle Kanaaniter ausgerottet werden sollten, ebenso wie alle ihre Götzensymbole. 4. Mose 33, 55#55. 33, 50 – 36, 13: Das Gelobte Land war von Anfang des 4. Buches Moses an Israels Ziel. Dieser letzte Teil des Buches blickt voraus auf die Ansiedlung in Kanaan. 33, 50 Gott befahl, dass alle Kanaaniter ausgerottet werden sollten, ebenso wie alle ihre Götzensymbole. 4. Mose 33, 56#56. 33, 50 – 36, 13: Das Gelobte Land war von Anfang des 4. Buches Moses an Israels Ziel. Dieser letzte Teil des Buches blickt voraus auf die Ansiedlung in Kanaan. 33, 50 Gott befahl, dass alle Kanaaniter ausgerottet werden sollten, ebenso wie alle ihre Götzensymbole. 4. Mose 34, 1#1. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 2#2. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 3#3. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 4#4. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 5#5. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 6#6. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 7#7. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 8#8. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 9#9. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 10#10. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 11#11. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 12#12. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 13#13. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 14#14. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 15#15. 34, 1: Gott erteilte Israel genaue Anweisungen über die Grenzen des Landes Kanaan. Leider reichte die tatsächliche Eroberung des Landes nicht an diese Grenzen heran. 4. Mose 34, 16#16. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 17#17. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 18#18. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 19#19. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 20#20. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 21#21. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 22#22. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 23#23. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 24#24. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 25#25. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 26#26. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 27#27. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 28#28. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 34, 29#29. 34, 16: Der Herr setzte die Männer ein, die die Erbteile des Landes Kanaan zuteilen sollten: der Priester Eleasar (20, 25.26), der Befehlshaber Josua ua (27, 18-23) und die Fürsten aller 10 Stämme, die das Erbe empfangen sollten. Unter diesen Männern waren keine Söhne der Fürsten, die in 1, 5-15 aufgelistet sind. 4. Mose 35, 1#1. 35, 1 48: Städte im ganzen Land sollten den Leviten gegeben werden. Der Stamm Levi empfing als Stamm keinen Erbteil, sondern lebte unter den anderen Stämmen. In Josua ua 21, 1-42 sind diese 48 Städte aufgelistet. 4. Mose 35, 2#2. 35, 1 48: Städte im ganzen Land sollten den Leviten gegeben werden. Der Stamm Levi empfing als Stamm keinen Erbteil, sondern lebte unter den anderen Stämmen. In Josua ua 21, 1-42 sind diese 48 Städte aufgelistet. 4. Mose 35, 3#3. 35, 1 48: Städte im ganzen Land sollten den Leviten gegeben werden. Der Stamm Levi empfing als Stamm keinen Erbteil, sondern lebte unter den anderen Stämmen. In Josua ua 21, 1-42 sind diese 48 Städte aufgelistet. 4. Mose 35, 4#4. 35, 1 48: Städte im ganzen Land sollten den Leviten gegeben werden. Der Stamm Levi empfing als Stamm keinen Erbteil, sondern lebte unter den anderen Stämmen. In Josua ua 21, 1-42 sind diese 48 Städte aufgelistet. 4. Mose 35, 5#5. 35, 1 48: Städte im ganzen Land sollten den Leviten gegeben werden. Der Stamm Levi empfing als Stamm keinen Erbteil, sondern lebte unter den anderen Stämmen. In Josua ua 21, 1-42 sind diese 48 Städte aufgelistet. 4. Mose 35, 6#6. 35, 1 48: Städte im ganzen Land sollten den Leviten gegeben werden. Der Stamm Levi empfing als Stamm keinen Erbteil, sondern lebte unter den anderen Stämmen. In Josua ua 21, 1-42 sind diese 48 Städte aufgelistet. 4. Mose 35, 7#7. 35, 1 48: Städte im ganzen Land sollten den Leviten gegeben werden. Der Stamm Levi empfing als Stamm keinen Erbteil, sondern lebte unter den anderen Stämmen. In Josua ua 21, 1-42 sind diese 48 Städte aufgelistet. 4. Mose 35, 8#8. 35, 1 48: Städte im ganzen Land sollten den Leviten gegeben werden. Der Stamm Levi empfing als Stamm keinen Erbteil, sondern lebte unter den anderen Stämmen. In Josua ua 21, 1-42 sind diese 48 Städte aufgelistet. 4. Mose 35, 9#9. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 10#10. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 11#11. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 12#12. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 13#13. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 14#14. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 15#15. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 16#16. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 17#17. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 18#18. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 19#19. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 20#20. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 21#21. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 22#22. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 23#23. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 24#24. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 25#25. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 26#26. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 27#27. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 28#28. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 29#29. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 30#30. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 31#31. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 32#32. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 33#33. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 35, 34#34. 35, 9: Sechs der Levitenstädte wurden zu »Zufluchtsstädten« erklärt (s. 5. Mose 19, 1-13). Diese Städte waren Zufluchtsorte, an denen jeder Schutz fand, der versehentlich jemanden getötet hatte (d.h. durch Totschlag). 4. Mose 36, 1#1. 4. Mose 36, 2#2. 4. Mose 36, 3#3. 4. Mose 36, 4#4. 4. Mose 36, 5#5. 4. Mose 36, 6#6. 4. Mose 36, 7#7. 4. Mose 36, 8#8. 4. Mose 36, 9#9. 4. Mose 36, 10#10. 4. Mose 36, 11#11. 4. Mose 36, 12#12. 4. Mose 36, 13#13. 5. Mose 1, 1#1. 1, 1: Diese Einleitung liefert den Rahmen für das 5. Buch Mose und seine Absichten. 1, 1 die Worte, die Mose redete. Beinahe das ganze 5. Buch Mose besteht aus Ansprachen, die Mose am Ende seines Lebens hielt. Laut V. 3 handelte Mose in der Autorität Gottes, da seine inspirierten Worte in Übereinstimmung mit den von Gott gegebenen Geboten standen. zu ganz Israel. Dieser Ausdruck wird in diesem Buch 5-mal verwendet und hebt Israels Einheit hervor, sowie die allgemeine Anwendung dieser Worte. in der Arava gegenüber von Suph. Mit Ausnahme des Jordan und der Arava (s. Anm.) ist die genaue Lage der in 1, 1 beschriebenen Orte nicht mit Sicherheit bekannt, obgleich sie möglicherweise auf Israels Weg nach Norden vom Golf von Akaba lagen (vgl. 4. Mose 33). Mit der erwähnten Ebene ist der große Grabenbruch gemeint, der sich vom See von Galiläa im Norden bis zum Golf von Akaba im Süden erstreckt. Israel hatte in diesem Tal sein Lager östlich des Jordan aufgeschlagen. 5. Mose 1, 2#2. 1, 1: Diese Einleitung liefert den Rahmen für das 5. Buch Mose und seine Absichten. 1, 1 die Worte, die Mose redete. Beinahe das ganze 5. Buch Mose besteht aus Ansprachen, die Mose am Ende seines Lebens hielt. Laut V. 3 handelte Mose in der Autorität Gottes, da seine inspirierten Worte in Übereinstimmung mit den von Gott gegebenen Geboten standen. zu ganz Israel. Dieser Ausdruck wird in diesem Buch 5-mal verwendet und hebt Israels Einheit hervor, sowie die allgemeine Anwendung dieser Worte. in der Arava gegenüber von Suph. Mit Ausnahme des Jordan und der Arava (s. Anm.) ist die genaue Lage der in 1, 1 beschriebenen Orte nicht mit Sicherheit bekannt, obgleich sie möglicherweise auf Israels Weg nach Norden vom Golf von Akaba lagen (vgl. 4. Mose 33). Mit der erwähnten Ebene ist der große Grabenbruch gemeint, der sich vom See von Galiläa im Norden bis zum Golf von Akaba im Süden erstreckt. Israel hatte in diesem Tal sein Lager östlich des Jordan aufgeschlagen. 5. Mose 1, 3#3. 1, 1: Diese Einleitung liefert den Rahmen für das 5. Buch Mose und seine Absichten. 1, 1 die Worte, die Mose redete. Beinahe das ganze 5. Buch Mose besteht aus Ansprachen, die Mose am Ende seines Lebens hielt. Laut V. 3 handelte Mose in der Autorität Gottes, da seine inspirierten Worte in Übereinstimmung mit den von Gott gegebenen Geboten standen. zu ganz Israel. Dieser Ausdruck wird in diesem Buch 5-mal verwendet und hebt Israels Einheit hervor, sowie die allgemeine Anwendung dieser Worte. in der Arava gegenüber von Suph. Mit Ausnahme des Jordan und der Arava (s. Anm.) ist die genaue Lage der in 1, 1 beschriebenen Orte nicht mit Sicherheit bekannt, obgleich sie möglicherweise auf Israels Weg nach Norden vom Golf von Akaba lagen (vgl. 4. Mose 33). Mit der erwähnten Ebene ist der große Grabenbruch gemeint, der sich vom See von Galiläa im Norden bis zum Golf von Akaba im Süden erstreckt. Israel hatte in diesem Tal sein Lager östlich des Jordan aufgeschlagen. 5. Mose 1, 4#4. 1, 1: Diese Einleitung liefert den Rahmen für das 5. Buch Mose und seine Absichten. 1, 1 die Worte, die Mose redete. Beinahe das ganze 5. Buch Mose besteht aus Ansprachen, die Mose am Ende seines Lebens hielt. Laut V. 3 handelte Mose in der Autorität Gottes, da seine inspirierten Worte in Übereinstimmung mit den von Gott gegebenen Geboten standen. zu ganz Israel. Dieser Ausdruck wird in diesem Buch 5-mal verwendet und hebt Israels Einheit hervor, sowie die allgemeine Anwendung dieser Worte. in der Arava gegenüber von Suph. Mit Ausnahme des Jordan und der Arava (s. Anm.) ist die genaue Lage der in 1, 1 beschriebenen Orte nicht mit Sicherheit bekannt, obgleich sie möglicherweise auf Israels Weg nach Norden vom Golf von Akaba lagen (vgl. 4. Mose 33). Mit der erwähnten Ebene ist der große Grabenbruch gemeint, der sich vom See von Galiläa im Norden bis zum Golf von Akaba im Süden erstreckt. Israel hatte in diesem Tal sein Lager östlich des Jordan aufgeschlagen. 5. Mose 1, 5#5. 1, 5: Diese Verse bilden in erster Linie Moses erste Rede. Mose leitete seine Erklärung des Gesetzes mit dem Aufruf ein, das Land Kanaan einzunehmen (V. 6-8), welches von Gott im abrahamitischen Bund verheißen wurde (vgl. 1. Mose 15, 18-21). Im gesamten Buch bezieht Mose sich auf diese Bundesverheißung (1, 35; 4, 31; 6, 10.18.23; 7, 8.12; 8, 1.18; 9, 5; 10, 11; 11, 9.21; 13, 17; 19, 8; 26, 3.15; 27, 3; 28, 11; 29, 13; 30, 20; 31, 7.20-23; 34, 4). Anschließend gab er einen historischen Rückblick über das gütige Handeln Gottes (1, 9-3, 29) und rief Israel zum Gehorsam gegenüber dem Bund auf, den der Herr mit ihnen am Sinai geschlossen hatte (4, 1-40). Dieser einleitende Teil endet mit einer kurzen Schilderung der 3 Städte, die als Zufluchtsorte östlich des Jordan ernannt wurden (4, 41-43). 1, 5 auszulegen. Etwas verständlich oder klar machen. Es war das Ziel des Buches, dem Volk den Sinn und die Absicht des Gesetzes deutlich zu machen, bevor sie das Land einnahmen. Es sollte als ihre Anleitung zum Gesetz dienen, während sie im Land lebten. Mose blickte nicht auf die Ereignisse vom Horeb (Sinai) zurück, was von ihm in den Büchern Exodus, Levitikus und Numeri festgehalten wurde (vgl. 2. Mose 20, 1-4. Mose 10, 10), sondern gab Israel vielmehr Anweisungen, wie sie, um gesegnet zu werden, mit Gott leben und seinen Willen im Land erfüllen sollten. 5. Mose 1, 6#6. 5. Mose 1, 7#7. 1, 7: das Land. Das Land, das der Herr Israel zeigte und in das sie hineingehen sollten, um es in Besitz zu nehmen, wird in V. 7 deutlich beschrieben. Das Gebirge der Amoriter bezieht sich auf das bergige Land westlich des Toten Meeres. Die Ebene (Arava) war der Grabenbruch, der sich vom See von Galiläa im Norden bis zum Toten Meer im Süden erstreckt. Das Bergland bezeichnet die Berge, die sich von Norden nach Süden durchs Landesinnere ziehen und westlich des Sees von Galiläa und des Jordan liegen. Mit dem Tiefland ist das flache Hügelland gemeint, das sich der Mittelmeerküste zuneigt (Schephela). »Zum Negev« beschreibt das trockene Ödland, das sich von Beerscheba nach Süden hin zur Wüste zieht. Das »Ufer des Meeres« beschreibt das Land entlang des Mittelmeeres. Die Grenzen des Landes der Kanaaniter wurden in 4. Mose 34, 1-15 gegeben. Der Libanon im Norden markierte die nordwestliche Grenze an der Küste. Die nordöstliche Grenze des Landes war der Euphrat. Vgl. 4. Mose 34, 1-12. 5. Mose 1, 8#8. 1, 7: das Land. Das Land, das der Herr Israel zeigte und in das sie hineingehen sollten, um es in Besitz zu nehmen, wird in V. 7 deutlich beschrieben. Das Gebirge der Amoriter bezieht sich auf das bergige Land westlich des Toten Meeres. Die Ebene (Arava) war der Grabenbruch, der sich vom See von Galiläa im Norden bis zum Toten Meer im Süden erstreckt. Das Bergland bezeichnet die Berge, die sich von Norden nach Süden durchs Landesinnere ziehen und westlich des Sees von Galiläa und des Jordan liegen. Mit dem Tiefland ist das flache Hügelland gemeint, das sich der Mittelmeerküste zuneigt (Schephela). »Zum Negev« beschreibt das trockene Ödland, das sich von Beerscheba nach Süden hin zur Wüste zieht. Das »Ufer des Meeres« beschreibt das Land entlang des Mittelmeeres. Die Grenzen des Landes der Kanaaniter wurden in 4. Mose 34, 1-15 gegeben. Der Libanon im Norden markierte die nordwestliche Grenze an der Küste. Die nordöstliche Grenze des Landes war der Euphrat. Vgl. 4. Mose 34, 1-12. 5. Mose 1, 9#9. 1, 9: S. Anm. zu 2. Mose 18 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 10#10. 1, 9: S. Anm. zu 2. Mose 18 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 11#11. 1, 9: S. Anm. zu 2. Mose 18 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 12#12. 1, 9: S. Anm. zu 2. Mose 18 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 13#13. 1, 9: S. Anm. zu 2. Mose 18 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 14#14. 1, 9: S. Anm. zu 2. Mose 18 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 15#15. 1, 9: S. Anm. zu 2. Mose 18 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 16#16. 1, 9: S. Anm. zu 2. Mose 18 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 17#17. 1, 9: S. Anm. zu 2. Mose 18 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 18#18. 1, 9: S. Anm. zu 2. Mose 18 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 19#19. 1, 19: S. Anm. zu 4. Mose 10, 11-12, 16 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 20#20. 1, 19: S. Anm. zu 4. Mose 10, 11-12, 16 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 21#21. 1, 19: S. Anm. zu 4. Mose 10, 11-12, 16 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 1, 22#22. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 23#23. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 24#24. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 25#25. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 26#26. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 27#27. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 28#28. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 29#29. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 30#30. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 31#31. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 32#32. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 33#33. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 34#34. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 35#35. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 36#36. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 37#37. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 38#38. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 39#39. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 40#40. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 41#41. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 42#42. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 43#43. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 44#44. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 45#45. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 1, 46#46. 1, 22: S. Anm. zu 4. Mose 13.14 zur Erklärung des Hintergrundes. 1, 22 Lasst uns Männer vor uns hersenden. Als das Volk von Mose aufgefordert wurde, das Land einzunehmen (V. 20.21), baten sie ihn, zuerst Kundschafter ins Land zu senden. Es scheint, dass Mose ihre Bitte dem Herrn vortrug, der ihren Plan genehmigte und Mose befahl, die Kundschafter zu bestimmen (4. Mose 13, 1.2). Folglich suchte Mose 12 Männer aus, die auszogen, um das Land zu erkunden (4. Mose 13, 17-20). 5. Mose 2, 1#1. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 2#2. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 3#3. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 4#4. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 5#5. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 6#6. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 7#7. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 8#8. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 9#9. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 10#10. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 11#11. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 12#12. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 13#13. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 14#14. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 15#15. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 16#16. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 17#17. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 18#18. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 19#19. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 20#20. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 21#21. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 22#22. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 23#23. 2, 1: S. Anm. zu 4. Mose 20, 14-21, 35 zur Erklärung des Hintergrundes. 2, 1 Dieser Abschnitt handelt von Israels Begegnungen mit verwandten Völkern – den Edomitern (V. 1-8), Moabitern (V. 9-18) und Ammonitern (V. 19-23). 2, 1 dem Weg zum Roten Meer. Vgl. 4. Mose 21, 4. Nachdem sie lange Zeit in Kadesch verbracht hatten, brachen die Israeliten erneut auf den Befehl des Herrn durch Mose auf. Ihr Weg verlief weg vom verheißenen Land in südöstlicher Richtung zum Golf von Akaba. Somit begann ihr Umherziehen, das eigentlich ein Ende finden sollte. zogen … um das Bergland Seir. Israel zog viele Tage in der Umgebung des Gebirges Seir umher, das im Gebiet der Edomiter südlich des Toten Meeres lag und sich entlang der Ostseite der Arava ausbreitete. 5. Mose 2, 24#24. 2, 24: Mose setzt den historischen Überblick mit einem weiteren Detail fort, der Niederlage der beiden Amoriter Könige, Sihon und Og, und der Übernahme ihres Territoriums. 2, 24 den Arnonfluss. Die Nordgrenze Moabs. Israel wurde es gestattet Sihon, den Amoriter, anzugreifen, weil die Amoriter mit Israel nicht verwandt waren. 5. Mose 2, 25#25. 2, 25: Furcht … vor dir. Als die Eroberung begann, legte Gott Furcht vor Israel in die Herzen ihrer Feinde. 5. Mose 2, 26#26. 2, 26: der Wüste von Kedemoth. Kedemoth bedeutet »östliche Regionen«. Das Gebiet lag wahrscheinlich einige Kilometer nördlich vom Fluss Arnon und nahe der Ostgrenze der Amoriter. 5. Mose 2, 27#27. 2, 27: Ich will durch dein Land ziehen. Wie zuvor schon bei den Edomitern (4. Mose 20, 17), bat Mose, friedlich durch das Gebiet Sihons ziehen zu dürfen. 5. Mose 2, 28#28. 5. Mose 2, 29#29. 2, 24: Mose setzt den historischen Überblick mit einem weiteren Detail fort, der Niederlage der beiden Amoriter Könige, Sihon und Og, und der Übernahme ihres Territoriums. 2, 24 den Arnonfluss. Die Nordgrenze Moabs. Israel wurde es gestattet Sihon, den Amoriter, anzugreifen, weil die Amoriter mit Israel nicht verwandt waren. 5. Mose 2, 30#30. 2, 30: seinen Geist hartnäckig gemacht. Sihon lehnte Israels Bitte, durch sein Land zu ziehen, bewusst ab. Gott bestärkte Sihons Herzenszustand, nämlich seine Überheblichkeit gegenüber dem Herrn und seinem Volk Israel, um ihn im Kampf zu besiegen und sein Land Israel zu geben. 5. Mose 2, 31#31. 5. Mose 2, 32#32. 2, 32: Jahaz. Der Schlachtplatz zwischen Sihon und den Israeliten, wahrscheinlich ein paar Kilometer nördlich von Kedemoth (V. 26). 5. Mose 2, 33#33. 5. Mose 2, 34#34. 5. Mose 2, 35#35. 5. Mose 2, 36#36. 5. Mose 2, 37#37. 5. Mose 3, 1#1. 3, 1: Baschan. Eine fruchtbare Region östlich des Sees von Galiläa und dem Jordan, die sich vom Berg Hermon im Norden bis zum Fluss Jarmuk im Süden erstreckte. Israel traf im Kampf auf König Og und seine Armee bei Edrei, einer Stadt am Jarmuk. Der Amoriter-König herrschte über 60 Städte (V. 4-10; Josua 13, 30), die von Israel erobert wurden; dieses Königreich wurde den östlich des Jordan siedelnden Stämmen zugewiesen, besonders dem halben Stamm Manasse (V. 13). 5. Mose 3, 2#2. 5. Mose 3, 3#3. 5. Mose 3, 4#4. 5. Mose 3, 5#5. 5. Mose 3, 6#6. 5. Mose 3, 7#7. 5. Mose 3, 8#8. 3, 8: jenseits des Jordan. Östlich des Jordan. Israel kontrollierte das Gebiet vom Fluss Arnon bis zum Berg Hermon, dessen Ausdehnung ca. 240 km betrug. Es ist zu bemerken, dass Moses Perspektive auf das Gebiet östlich des Jordan gerichtet war; die Gebiete westlich des Jordan mussten noch erobert werden. Diese Aussage ist hilfreich, um diese Reden in die Zeit vor der Landeinnahme zu datieren. 5. Mose 3, 9#9. 5. Mose 3, 10#10. 5. Mose 3, 11#11. 3, 11: ein eisernes Bett. Das Bett war möglicherweise ein Sarg, der groß genug gewesen wäre, auch Grabgegenstände zu fassen. Die Ausmaße des »Bettes« von 4 m mal 1, 80 m hoben die Größe Ogs hervor, der ein Riese war (der letzte Rephaiter, einem Geschlecht von Riesen). Wie Gott Israel den Sieg über den Riesen Og gegeben hatte, so würde er ihnen auch den Sieg über die Riesen im Land schenken. 5. Mose 3, 12#12. 3, 12: S. Anm. zu 4. Mose 32, 1-42; 34, 13-15 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 3, 13#13. 3, 12: S. Anm. zu 4. Mose 32, 1-42; 34, 13-15 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 3, 14#14. 3, 12: S. Anm. zu 4. Mose 32, 1-42; 34, 13-15 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 3, 15#15. 3, 12: S. Anm. zu 4. Mose 32, 1-42; 34, 13-15 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 3, 16#16. 3, 12: S. Anm. zu 4. Mose 32, 1-42; 34, 13-15 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 3, 17#17. 3, 12: S. Anm. zu 4. Mose 32, 1-42; 34, 13-15 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 3, 18#18. 3, 12: S. Anm. zu 4. Mose 32, 1-42; 34, 13-15 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 3, 19#19. 3, 12: S. Anm. zu 4. Mose 32, 1-42; 34, 13-15 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 3, 20#20. 3, 12: S. Anm. zu 4. Mose 32, 1-42; 34, 13-15 zur Erklärung des Hintergrundes. 5. Mose 3, 21#21. 5. Mose 3, 22#22. 3, 22: der HERR, euer Gott ist es, der für euch streitet. Mose befahl Josua ua, sich nicht zu fürchten, da der Herr selbst mit übernatürlicher Macht eingreifen und ihnen den Sieg geben würde (vgl. 1, 30; 31, 6-8; Josua 1, 9). 5. Mose 3, 23#23. 3, 23: ich flehte zum HERRN. Nach den Siegen über Sihon und Og richtete Mose eine letzte leidenschaftliche Bitte an den Herrn, ihm den Eintritt ins verheißene Land zu gewähren. Doch der Herr gestattete Mose dieses Privileg nicht. Allerdings erlaubte er Mose, auf den Gipfel des Berges Pisga zu gehen und das Land zu sehen (vgl. 5. Mose 32, 48-52; 34, 1-4). 5. Mose 3, 24#24. 5. Mose 3, 25#25. 5. Mose 3, 26#26. 3, 26: der HERR war zornig. S. Anm. zu 1, 37; vgl. 4, 21-24. 5. Mose 3, 27#27. 5. Mose 3, 28#28. 5. Mose 3, 29#29. 3, 29: Beth-Peor. Östlich des Jordan gelegen, wahrscheinlich auf der Höhe von Jericho (s. Anm. zu 4. Mose 22-25 zur Erklärung des Hintergrundes). 5. Mose 4, 1#1. 4, 1: nun, Israel, höre. Mose rief das Volk auf, die Verhaltensregeln zu hören und zu befolgen, die Gott ihnen zur Einhaltung gegeben hatte. Der Gehorsam gegenüber Gottes Gesetz war die Grundlage für eine erfolgreiche Eroberung und den vollständigen Genuss des Lebens im Lande. auf die Satzungen und auf die Rechtsbestimmungen. Mit den Satzungen sind feste Verhaltensregeln gemeint, die von der herrschenden Obrigkeit bestimmt wurden; wohingegen die Rechtsbestimmungen Gerichtsbeschlüsse sind, die als Präzedenzfälle zur zukünftigen Orientierung dienten. 5. Mose 4, 2#2. 4, 2: Ihr sollt nichts hinzufügen … auch nichts davon wegnehmen. Das Wort, das Gott Israel durch Mose gegeben hatte, war abgeschlossen und reichte zur Führung des Volkes aus. Folglich konnte dieses Gesetz, Gottes Gabe vom Berg Horeb, nicht ergänzt oder verkürzt werden. Alles, was das Gesetz Gottes verfälschte oder ihm widersprach, würde nicht geduldet werden (vgl. 12, 32; Sprüche 30, 6; Offenbarung 22, 18.19). 4, 3.4 Mose benutzte den Vorfall in Bezug auf Baal-Peor (4. Mose 25, 19), um aus Israels eigener Geschichte aufzuzeigen, dass ihr Leben vom Gehorsam gegenüber dem Gesetz Gottes abhing. Nur diejenigen, die am Herrn festgehalten und seinen Geboten gehorcht hatten, lebten auch jetzt noch, um Mose zu hören. 5. Mose 4, 3#3. 5. Mose 4, 4#4. 5. Mose 4, 5#5. 5. Mose 4, 6#6. 4, 6: der Völker. Israels Gehorsam gegenüber dem Gesetz Gottes würde für die Welt ein Zeugnis darstellen, dass Gott seinem Volk nahe war und seine Gesetze gerecht waren. Eine Absicht des Gesetzes war es, Israel eine einzigartige moralische und geistliche Stellung unter den Völkern zu verleihen und diese dadurch zu dem wahren und lebendigen Gott zu ziehen. Seit ihren Anfängen sollten sie ein Volk zum Zeugnis sein. Obwohl sie versagten und vorübergehend beiseite gesetzt wurden, enthüllten die Propheten, dass sie im zukünftigen messianischen Reich ein Volk treuer Zeugen sein werden (vgl. Jesaja 45, 14; Sacharja 8, 23). ein so weises und verständiges Volk. Die Völker würden 3 Dinge an Israel erkennen (V. 6-8). Erstens würden die Israeliten in der Lage sein, Gottes Wissen zur Unterscheidung anzuwenden, und Angelegenheiten genau zu beurteilen (s. folgende Anm.). 5. Mose 4, 7#7. 4, 7: die Götter sich so nahen. Zweitens würde die Treue gegenüber dem Herrn die Völker erkennen lassen, dass Israel mit dem Herrn vertraut ist. 5. Mose 4, 8#8. 4, 8: gerechte Satzungen und Rechtsbestimmungen. Drittens würden die Völker bemerken, dass Israels Gesetz unverwechselbar ist, da der Herr sein Ursprung war und es auf sein gerechtes Wesen hinweist. 5. Mose 4, 9#9. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 10#10. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 11#11. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 12#12. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 13#13. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 14#14. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 15#15. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 16#16. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 17#17. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 18#18. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 19#19. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 20#20. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 21#21. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 22#22. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 23#23. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 24#24. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 25#25. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 26#26. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 27#27. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 28#28. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 29#29. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 30#30. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 31#31. 4, 9: Dieser Abschnitt beinhaltet die wesentlichsten Lektionen für Israel – Gott zu fürchten und zu verehren. 4, 9 du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden. Deuteronomium betont die Verantwortung der Eltern, ihre Erfahrungen mit Gott und ihre Kenntnis von ihm an ihre Kinder weiter zu geben (vgl. 6, 7; 11, 19). 5. Mose 4, 32#32. 4, 32: Eine historische Erinnerung, die an den Gehorsam des Volkes gegenüber dem Gesetz Gottes appelliert. 4, 32 von dem Tag an, als Gott den Menschen auf Erden erschuf. In der ganzen Menschheitsgeschichte wurde keinem anderen Volk das Vorrecht zuteil, Gott sprechen zu hören und dennoch zu überleben, wie es bei der Gesetzgebung am Sinai geschah. Es wurde auch kein anderes Volk so gesegnet, auserwählt und durch solch mächtige Wunder von der Sklaverei befreit wie Israel. Gott tat dies, um ihnen zu zeigen, dass er der alleinige Gott ist (V. 35.39). 5. Mose 4, 33#33. 4, 32: Eine historische Erinnerung, die an den Gehorsam des Volkes gegenüber dem Gesetz Gottes appelliert. 4, 32 von dem Tag an, als Gott den Menschen auf Erden erschuf. In der ganzen Menschheitsgeschichte wurde keinem anderen Volk das Vorrecht zuteil, Gott sprechen zu hören und dennoch zu überleben, wie es bei der Gesetzgebung am Sinai geschah. Es wurde auch kein anderes Volk so gesegnet, auserwählt und durch solch mächtige Wunder von der Sklaverei befreit wie Israel. Gott tat dies, um ihnen zu zeigen, dass er der alleinige Gott ist (V. 35.39). 5. Mose 4, 34#34. 4, 32: Eine historische Erinnerung, die an den Gehorsam des Volkes gegenüber dem Gesetz Gottes appelliert. 4, 32 von dem Tag an, als Gott den Menschen auf Erden erschuf. In der ganzen Menschheitsgeschichte wurde keinem anderen Volk das Vorrecht zuteil, Gott sprechen zu hören und dennoch zu überleben, wie es bei der Gesetzgebung am Sinai geschah. Es wurde auch kein anderes Volk so gesegnet, auserwählt und durch solch mächtige Wunder von der Sklaverei befreit wie Israel. Gott tat dies, um ihnen zu zeigen, dass er der alleinige Gott ist (V. 35.39). 5. Mose 4, 35#35. 4, 32: Eine historische Erinnerung, die an den Gehorsam des Volkes gegenüber dem Gesetz Gottes appelliert. 4, 32 von dem Tag an, als Gott den Menschen auf Erden erschuf. In der ganzen Menschheitsgeschichte wurde keinem anderen Volk das Vorrecht zuteil, Gott sprechen zu hören und dennoch zu überleben, wie es bei der Gesetzgebung am Sinai geschah. Es wurde auch kein anderes Volk so gesegnet, auserwählt und durch solch mächtige Wunder von der Sklaverei befreit wie Israel. Gott tat dies, um ihnen zu zeigen, dass er der alleinige Gott ist (V. 35.39). 5. Mose 4, 36#36. 4, 32: Eine historische Erinnerung, die an den Gehorsam des Volkes gegenüber dem Gesetz Gottes appelliert. 4, 32 von dem Tag an, als Gott den Menschen auf Erden erschuf. In der ganzen Menschheitsgeschichte wurde keinem anderen Volk das Vorrecht zuteil, Gott sprechen zu hören und dennoch zu überleben, wie es bei der Gesetzgebung am Sinai geschah. Es wurde auch kein anderes Volk so gesegnet, auserwählt und durch solch mächtige Wunder von der Sklaverei befreit wie Israel. Gott tat dies, um ihnen zu zeigen, dass er der alleinige Gott ist (V. 35.39). 5. Mose 4, 37#37. 4, 32: Eine historische Erinnerung, die an den Gehorsam des Volkes gegenüber dem Gesetz Gottes appelliert. 4, 32 von dem Tag an, als Gott den Menschen auf Erden erschuf. In der ganzen Menschheitsgeschichte wurde keinem anderen Volk das Vorrecht zuteil, Gott sprechen zu hören und dennoch zu überleben, wie es bei der Gesetzgebung am Sinai geschah. Es wurde auch kein anderes Volk so gesegnet, auserwählt und durch solch mächtige Wunder von der Sklaverei befreit wie Israel. Gott tat dies, um ihnen zu zeigen, dass er der alleinige Gott ist (V. 35.39). 5. Mose 4, 38#38. 4, 32: Eine historische Erinnerung, die an den Gehorsam des Volkes gegenüber dem Gesetz Gottes appelliert. 4, 32 von dem Tag an, als Gott den Menschen auf Erden erschuf. In der ganzen Menschheitsgeschichte wurde keinem anderen Volk das Vorrecht zuteil, Gott sprechen zu hören und dennoch zu überleben, wie es bei der Gesetzgebung am Sinai geschah. Es wurde auch kein anderes Volk so gesegnet, auserwählt und durch solch mächtige Wunder von der Sklaverei befreit wie Israel. Gott tat dies, um ihnen zu zeigen, dass er der alleinige Gott ist (V. 35.39). 5. Mose 4, 39#39. 4, 32: Eine historische Erinnerung, die an den Gehorsam des Volkes gegenüber dem Gesetz Gottes appelliert. 4, 32 von dem Tag an, als Gott den Menschen auf Erden erschuf. In der ganzen Menschheitsgeschichte wurde keinem anderen Volk das Vorrecht zuteil, Gott sprechen zu hören und dennoch zu überleben, wie es bei der Gesetzgebung am Sinai geschah. Es wurde auch kein anderes Volk so gesegnet, auserwählt und durch solch mächtige Wunder von der Sklaverei befreit wie Israel. Gott tat dies, um ihnen zu zeigen, dass er der alleinige Gott ist (V. 35.39). 5. Mose 4, 40#40. 4, 32: Eine historische Erinnerung, die an den Gehorsam des Volkes gegenüber dem Gesetz Gottes appelliert. 4, 32 von dem Tag an, als Gott den Menschen auf Erden erschuf. In der ganzen Menschheitsgeschichte wurde keinem anderen Volk das Vorrecht zuteil, Gott sprechen zu hören und dennoch zu überleben, wie es bei der Gesetzgebung am Sinai geschah. Es wurde auch kein anderes Volk so gesegnet, auserwählt und durch solch mächtige Wunder von der Sklaverei befreit wie Israel. Gott tat dies, um ihnen zu zeigen, dass er der alleinige Gott ist (V. 35.39). 5. Mose 4, 41#41. 4, 41: Diese 3 Verse sind am Ende von Moses Ansprache eingefügt. Die Absonderung der drei Städte auf der Ostseite des Jordan durch Mose zeigte, dass Mose den von Gott gegebenen Geboten bereitwillig gehorchte. Er war ein Beispiel der Art von Gehorsam, die Gott in 4, 1-40 forderte (vgl. 4. Mose 35, 14; Josua 20, 18). 5. Mose 4, 42#42. 4, 41: Diese 3 Verse sind am Ende von Moses Ansprache eingefügt. Die Absonderung der drei Städte auf der Ostseite des Jordan durch Mose zeigte, dass Mose den von Gott gegebenen Geboten bereitwillig gehorchte. Er war ein Beispiel der Art von Gehorsam, die Gott in 4, 1-40 forderte (vgl. 4. Mose 35, 14; Josua 20, 18). 5. Mose 4, 43#43. 4, 41: Diese 3 Verse sind am Ende von Moses Ansprache eingefügt. Die Absonderung der drei Städte auf der Ostseite des Jordan durch Mose zeigte, dass Mose den von Gott gegebenen Geboten bereitwillig gehorchte. Er war ein Beispiel der Art von Gehorsam, die Gott in 4, 1-40 forderte (vgl. 4. Mose 35, 14; Josua 20, 18). 5. Mose 4, 44#44. 4, 44: Das Herzstück des Deuteronomiums findet sich in dieser langen zweiten Rede Moses. »Und dies ist das Gesetz« (4, 44), welches Mose Israel erklärte (vgl. 1, 5). Nach einer kurzen Einleitung (4, 44-49) gab Mose dem Volk ein klares Verständnis dessen, was das Gesetz hinsichtlich ihrer Beziehung zum Herrn im Land verordnete (5, 1-26, 19). Anschließend schloss er mit Segen und Fluch, die über das Volk kommen würden als Konsequenz ihrer Reaktion auf die Bedingungen dieses Gesetzes (27, 1–28, 68). 5. Mose 4, 45#45. 4, 45: Zeugnisse … Satzungen … Rechtsbestimmungen. Gottes Anweisungen an Israel wurden dargelegt in: 1.) den Zeugnissen – die grundlegenden Bedingungen des Bundes (5, 6-21); 2.) den Satzungen – Worte, die eingraviert waren und deshalb feststanden; und 3.) den Rechtsbestimmungen – richterliche Entscheidungen aufgrund der Sachlage. Dieses Gesetz wurde Israel gegeben, als es aus Ägypten kam. Mose fügt keine weiteren Gesetze hinzu, sondern erklärt jetzt nur jene, die zuvor schon gegeben wurden. 5. Mose 4, 46#46. 5. Mose 4, 47#47. 5. Mose 4, 48#48. 4, 48: Berg Sion. Diese Bezeichnung des Berges Hermon ist nicht zu verwechseln mit dem Berg Zion in Jerusalem. 5. Mose 4, 49#49. 4, 49: das Meer der Arava. Das Tote Meer. 5. Mose 5, 1#1. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 2#2. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 3#3. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 4#4. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 5#5. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 6#6. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 7#7. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 8#8. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 9#9. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 10#10. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 11#11. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 12#12. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 13#13. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 14#14. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 15#15. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 16#16. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 17#17. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 18#18. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 19#19. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 20#20. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 21#21. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 22#22. 5, 22: und er fügte nichts hinzu. Nur diese Zehn Gebote waren als direkte Zitate Gottes gekennzeichnet. Die restlichen Bestimmungen des Bundes wurden Mose gegeben, der sie wiederum an die Israeliten weitergab. Diese grundlegenden Regeln, die das Wesen Gottes widerspiegeln, sind auch weiterhin ein Mittel, durch das Gott die sündigen Taten des Fleisches bloßlegt (vgl. Römer 7, 7-14; Galater 3, 19-24; 5, 13-26). Zudem stellen sie einen heiligen Verhaltensmaßstab dar, nach dem die Erretteten mit der Hilfe des Heiligen Geistes leben – mit Ausnahme der Einhaltung des Sabbats (vgl. Kolosser 2, 16.17). zwei steinerne Tafeln. Die Tafeln waren von beiden Seiten beschrieben (s. 2. Mose 32, 15). 5, 22 Die furchterregenden Umstände, die Gottes Gegenwart am Sinai begleiteten, flößten dem Volk so viel Furcht ein, dass sie Mose baten, Gottes Worte entgegen zu nehmen und sie anschließend ihnen mitzuteilen. Sie versprachen sogar allem zu gehorchen, was Gott sagte (s. V. 27). 5. Mose 5, 23#23. 5, 22: und er fügte nichts hinzu. Nur diese Zehn Gebote waren als direkte Zitate Gottes gekennzeichnet. Die restlichen Bestimmungen des Bundes wurden Mose gegeben, der sie wiederum an die Israeliten weitergab. Diese grundlegenden Regeln, die das Wesen Gottes widerspiegeln, sind auch weiterhin ein Mittel, durch das Gott die sündigen Taten des Fleisches bloßlegt (vgl. Römer 7, 7-14; Galater 3, 19-24; 5, 13-26). Zudem stellen sie einen heiligen Verhaltensmaßstab dar, nach dem die Erretteten mit der Hilfe des Heiligen Geistes leben – mit Ausnahme der Einhaltung des Sabbats (vgl. Kolosser 2, 16.17). zwei steinerne Tafeln. Die Tafeln waren von beiden Seiten beschrieben (s. 2. Mose 32, 15). 5, 22 Die furchterregenden Umstände, die Gottes Gegenwart am Sinai begleiteten, flößten dem Volk so viel Furcht ein, dass sie Mose baten, Gottes Worte entgegen zu nehmen und sie anschließend ihnen mitzuteilen. Sie versprachen sogar allem zu gehorchen, was Gott sagte (s. V. 27). 5. Mose 5, 24#24. 5, 22: und er fügte nichts hinzu. Nur diese Zehn Gebote waren als direkte Zitate Gottes gekennzeichnet. Die restlichen Bestimmungen des Bundes wurden Mose gegeben, der sie wiederum an die Israeliten weitergab. Diese grundlegenden Regeln, die das Wesen Gottes widerspiegeln, sind auch weiterhin ein Mittel, durch das Gott die sündigen Taten des Fleisches bloßlegt (vgl. Römer 7, 7-14; Galater 3, 19-24; 5, 13-26). Zudem stellen sie einen heiligen Verhaltensmaßstab dar, nach dem die Erretteten mit der Hilfe des Heiligen Geistes leben – mit Ausnahme der Einhaltung des Sabbats (vgl. Kolosser 2, 16.17). zwei steinerne Tafeln. Die Tafeln waren von beiden Seiten beschrieben (s. 2. Mose 32, 15). 5, 22 Die furchterregenden Umstände, die Gottes Gegenwart am Sinai begleiteten, flößten dem Volk so viel Furcht ein, dass sie Mose baten, Gottes Worte entgegen zu nehmen und sie anschließend ihnen mitzuteilen. Sie versprachen sogar allem zu gehorchen, was Gott sagte (s. V. 27). 5. Mose 5, 25#25. 5, 22: und er fügte nichts hinzu. Nur diese Zehn Gebote waren als direkte Zitate Gottes gekennzeichnet. Die restlichen Bestimmungen des Bundes wurden Mose gegeben, der sie wiederum an die Israeliten weitergab. Diese grundlegenden Regeln, die das Wesen Gottes widerspiegeln, sind auch weiterhin ein Mittel, durch das Gott die sündigen Taten des Fleisches bloßlegt (vgl. Römer 7, 7-14; Galater 3, 19-24; 5, 13-26). Zudem stellen sie einen heiligen Verhaltensmaßstab dar, nach dem die Erretteten mit der Hilfe des Heiligen Geistes leben – mit Ausnahme der Einhaltung des Sabbats (vgl. Kolosser 2, 16.17). zwei steinerne Tafeln. Die Tafeln waren von beiden Seiten beschrieben (s. 2. Mose 32, 15). 5, 22 Die furchterregenden Umstände, die Gottes Gegenwart am Sinai begleiteten, flößten dem Volk so viel Furcht ein, dass sie Mose baten, Gottes Worte entgegen zu nehmen und sie anschließend ihnen mitzuteilen. Sie versprachen sogar allem zu gehorchen, was Gott sagte (s. V. 27). 5. Mose 5, 26#26. 5, 22: und er fügte nichts hinzu. Nur diese Zehn Gebote waren als direkte Zitate Gottes gekennzeichnet. Die restlichen Bestimmungen des Bundes wurden Mose gegeben, der sie wiederum an die Israeliten weitergab. Diese grundlegenden Regeln, die das Wesen Gottes widerspiegeln, sind auch weiterhin ein Mittel, durch das Gott die sündigen Taten des Fleisches bloßlegt (vgl. Römer 7, 7-14; Galater 3, 19-24; 5, 13-26). Zudem stellen sie einen heiligen Verhaltensmaßstab dar, nach dem die Erretteten mit der Hilfe des Heiligen Geistes leben – mit Ausnahme der Einhaltung des Sabbats (vgl. Kolosser 2, 16.17). zwei steinerne Tafeln. Die Tafeln waren von beiden Seiten beschrieben (s. 2. Mose 32, 15). 5, 22 Die furchterregenden Umstände, die Gottes Gegenwart am Sinai begleiteten, flößten dem Volk so viel Furcht ein, dass sie Mose baten, Gottes Worte entgegen zu nehmen und sie anschließend ihnen mitzuteilen. Sie versprachen sogar allem zu gehorchen, was Gott sagte (s. V. 27). 5. Mose 5, 27#27. 5, 22: und er fügte nichts hinzu. Nur diese Zehn Gebote waren als direkte Zitate Gottes gekennzeichnet. Die restlichen Bestimmungen des Bundes wurden Mose gegeben, der sie wiederum an die Israeliten weitergab. Diese grundlegenden Regeln, die das Wesen Gottes widerspiegeln, sind auch weiterhin ein Mittel, durch das Gott die sündigen Taten des Fleisches bloßlegt (vgl. Römer 7, 7-14; Galater 3, 19-24; 5, 13-26). Zudem stellen sie einen heiligen Verhaltensmaßstab dar, nach dem die Erretteten mit der Hilfe des Heiligen Geistes leben – mit Ausnahme der Einhaltung des Sabbats (vgl. Kolosser 2, 16.17). zwei steinerne Tafeln. Die Tafeln waren von beiden Seiten beschrieben (s. 2. Mose 32, 15). 5, 22 Die furchterregenden Umstände, die Gottes Gegenwart am Sinai begleiteten, flößten dem Volk so viel Furcht ein, dass sie Mose baten, Gottes Worte entgegen zu nehmen und sie anschließend ihnen mitzuteilen. Sie versprachen sogar allem zu gehorchen, was Gott sagte (s. V. 27). 5. Mose 5, 28#28. 5, 28: Gott bestätigte, dass das Versprechen des Gehorsams, die richtige Reaktion war (V. 28), und drückte im Anschluss seine Zuneigung zu ihnen aus sowie den Wunsch, dass sie ihr Versprechen auch erfüllten, damit es ihnen und ihren Kindern wohl ergehen würde. 5, 30-33 Sie baten um das ganze Wort Gottes (V. 27), so dass Gott das Volk entließ und Mose mitteilte, dass er ihm das Gesetz geben würde, um das Volk zu lehren (V. 31). Sie sollten Leben und Wohlstand im Land der Verheißung empfangen. 5. Mose 5, 29#29. 5, 28: Gott bestätigte, dass das Versprechen des Gehorsams, die richtige Reaktion war (V. 28), und drückte im Anschluss seine Zuneigung zu ihnen aus sowie den Wunsch, dass sie ihr Versprechen auch erfüllten, damit es ihnen und ihren Kindern wohl ergehen würde. 5, 30-33 Sie baten um das ganze Wort Gottes (V. 27), so dass Gott das Volk entließ und Mose mitteilte, dass er ihm das Gesetz geben würde, um das Volk zu lehren (V. 31). Sie sollten Leben und Wohlstand im Land der Verheißung empfangen. 5. Mose 5, 30#30. 5. Mose 5, 31#31. 5. Mose 5, 32#32. 5, 1: Als Mose mit seiner zweiten Ansprache an das Volk Israel begann, erinnerte er sie an die Ereignisse und die wesentlichen Gebote Gottes, die die Grundlage des sinaitischen Bundes bildeten (5, 1-33; s. 2. Mose 19, 1-20, 21). In 6, 1-11, 32 erläuterte Mose die ersten 3 der Zehn Gebote und wendete sie auf die gegenwärtige Situation des Volkes an. 5, 1 Höre, Israel. Das Verb »hören« beinhaltet den Gedanken von »gehorchen«. Vom ganzen Volk wurde die Art Hören verlangt, die zum Gehorsam führt (vgl. 6, 4; 9, 1; 20, 3; 27, 9). 5. Mose 5, 33#33. 5. Mose 6, 1#1. 6, 1: Tage … lange lebst. Moses Anliegen ist es, dass auch die nachfolgenden Generationen gehorsam gegenüber Gottes Gesetzen sein würden, die Leben und Wohlstand sicherten. 5. Mose 6, 2#2. 6, 1: Tage … lange lebst. Moses Anliegen ist es, dass auch die nachfolgenden Generationen gehorsam gegenüber Gottes Gesetzen sein würden, die Leben und Wohlstand sicherten. 5. Mose 6, 3#3. 6, 1: Tage … lange lebst. Moses Anliegen ist es, dass auch die nachfolgenden Generationen gehorsam gegenüber Gottes Gesetzen sein würden, die Leben und Wohlstand sicherten. 5. Mose 6, 4#4. 6, 4: Vgl. Markus 12, 29, 30.32.33. 6, 4 Höre Israel. S. 5, 1. 5. Mose 6, 4-9, bekannt als das Schema (hebr. für »hören«), wurde zum jüdischen Glaubensbekenntnis, das fromme Juden zweimal täglich vortrugen, zusammen mit 11, 13-21 und 4. Mose 15, 37-41. der HERR … der HERR allein. Die Intention dieser Worte war es, eine klare Feststellung der Wahrheit des Monotheismusses zu liefern, dass es nur einen Gott gibt. Folglich wurde die Stelle auch übersetzt mit: »der HERR ist unser Gott, der HERR allein.« Mit dem hier verwendeten Wort für »allein« ist nicht eine »Einzahl« der Gottheit gemeint, sondern »Einheit«. Das gleiche Wort findet sich in 1. Mose 2, 24, wo von Mann und Frau gesagt wird, dass sie zu »einem Fleische« werden. Obschon der Vers eine klare und präzise Aussage über den Monotheismus ist, schließt er die Vorstellung der Dreieinheit nicht aus. 5. Mose 6, 5#5. 6, 4: Vgl. Markus 12, 29, 30.32.33. 6, 4 Höre Israel. S. 5, 1. 5. Mose 6, 4-9, bekannt als das Schema (hebr. für »hören«), wurde zum jüdischen Glaubensbekenntnis, das fromme Juden zweimal täglich vortrugen, zusammen mit 11, 13-21 und 4. Mose 15, 37-41. der HERR … der HERR allein. Die Intention dieser Worte war es, eine klare Feststellung der Wahrheit des Monotheismusses zu liefern, dass es nur einen Gott gibt. Folglich wurde die Stelle auch übersetzt mit: »der HERR ist unser Gott, der HERR allein.« Mit dem hier verwendeten Wort für »allein« ist nicht eine »Einzahl« der Gottheit gemeint, sondern »Einheit«. Das gleiche Wort findet sich in 1. Mose 2, 24, wo von Mann und Frau gesagt wird, dass sie zu »einem Fleische« werden. Obschon der Vers eine klare und präzise Aussage über den Monotheismus ist, schließt er die Vorstellung der Dreieinheit nicht aus. 5. Mose 6, 6#6. 6, 4: Vgl. Markus 12, 29, 30.32.33. 6, 4 Höre Israel. S. 5, 1. 5. Mose 6, 4-9, bekannt als das Schema (hebr. für »hören«), wurde zum jüdischen Glaubensbekenntnis, das fromme Juden zweimal täglich vortrugen, zusammen mit 11, 13-21 und 4. Mose 15, 37-41. der HERR … der HERR allein. Die Intention dieser Worte war es, eine klare Feststellung der Wahrheit des Monotheismusses zu liefern, dass es nur einen Gott gibt. Folglich wurde die Stelle auch übersetzt mit: »der HERR ist unser Gott, der HERR allein.« Mit dem hier verwendeten Wort für »allein« ist nicht eine »Einzahl« der Gottheit gemeint, sondern »Einheit«. Das gleiche Wort findet sich in 1. Mose 2, 24, wo von Mann und Frau gesagt wird, dass sie zu »einem Fleische« werden. Obschon der Vers eine klare und präzise Aussage über den Monotheismus ist, schließt er die Vorstellung der Dreieinheit nicht aus. 5. Mose 6, 7#7. 6, 4: Vgl. Markus 12, 29, 30.32.33. 6, 4 Höre Israel. S. 5, 1. 5. Mose 6, 4-9, bekannt als das Schema (hebr. für »hören«), wurde zum jüdischen Glaubensbekenntnis, das fromme Juden zweimal täglich vortrugen, zusammen mit 11, 13-21 und 4. Mose 15, 37-41. der HERR … der HERR allein. Die Intention dieser Worte war es, eine klare Feststellung der Wahrheit des Monotheismusses zu liefern, dass es nur einen Gott gibt. Folglich wurde die Stelle auch übersetzt mit: »der HERR ist unser Gott, der HERR allein.« Mit dem hier verwendeten Wort für »allein« ist nicht eine »Einzahl« der Gottheit gemeint, sondern »Einheit«. Das gleiche Wort findet sich in 1. Mose 2, 24, wo von Mann und Frau gesagt wird, dass sie zu »einem Fleische« werden. Obschon der Vers eine klare und präzise Aussage über den Monotheismus ist, schließt er die Vorstellung der Dreieinheit nicht aus. 5. Mose 6, 8#8. 6, 4: Vgl. Markus 12, 29, 30.32.33. 6, 4 Höre Israel. S. 5, 1. 5. Mose 6, 4-9, bekannt als das Schema (hebr. für »hören«), wurde zum jüdischen Glaubensbekenntnis, das fromme Juden zweimal täglich vortrugen, zusammen mit 11, 13-21 und 4. Mose 15, 37-41. der HERR … der HERR allein. Die Intention dieser Worte war es, eine klare Feststellung der Wahrheit des Monotheismusses zu liefern, dass es nur einen Gott gibt. Folglich wurde die Stelle auch übersetzt mit: »der HERR ist unser Gott, der HERR allein.« Mit dem hier verwendeten Wort für »allein« ist nicht eine »Einzahl« der Gottheit gemeint, sondern »Einheit«. Das gleiche Wort findet sich in 1. Mose 2, 24, wo von Mann und Frau gesagt wird, dass sie zu »einem Fleische« werden. Obschon der Vers eine klare und präzise Aussage über den Monotheismus ist, schließt er die Vorstellung der Dreieinheit nicht aus. 5. Mose 6, 9#9. 6, 4: Vgl. Markus 12, 29, 30.32.33. 6, 4 Höre Israel. S. 5, 1. 5. Mose 6, 4-9, bekannt als das Schema (hebr. für »hören«), wurde zum jüdischen Glaubensbekenntnis, das fromme Juden zweimal täglich vortrugen, zusammen mit 11, 13-21 und 4. Mose 15, 37-41. der HERR … der HERR allein. Die Intention dieser Worte war es, eine klare Feststellung der Wahrheit des Monotheismusses zu liefern, dass es nur einen Gott gibt. Folglich wurde die Stelle auch übersetzt mit: »der HERR ist unser Gott, der HERR allein.« Mit dem hier verwendeten Wort für »allein« ist nicht eine »Einzahl« der Gottheit gemeint, sondern »Einheit«. Das gleiche Wort findet sich in 1. Mose 2, 24, wo von Mann und Frau gesagt wird, dass sie zu »einem Fleische« werden. Obschon der Vers eine klare und präzise Aussage über den Monotheismus ist, schließt er die Vorstellung der Dreieinheit nicht aus. 5. Mose 6, 10#10. 6, 10: Wenn dich nun der HERR, dein Gott, in das Land bringen wird. Gott wiederholte, dass er im Begriff stand, Israel das Land samt seines ganzen Reichtums zu geben, um seine Verheißungen gegenüber Abraham, Isaak und Jakob zu erfüllen. 5. Mose 6, 11#11. 6, 10: Wenn dich nun der HERR, dein Gott, in das Land bringen wird. Gott wiederholte, dass er im Begriff stand, Israel das Land samt seines ganzen Reichtums zu geben, um seine Verheißungen gegenüber Abraham, Isaak und Jakob zu erfüllen. 5. Mose 6, 12#12. 5. Mose 6, 13#13. 6, 13: bei seinem Namen schwören. Ein Schwur war ein ernstes Versprechen, das die absolute Wahrheit der Worte bestätigen sollte. Jemand, der sich auf den Namen des Herrn im Eid berief, verpflichtete sich vor Gott, sein Wort einzulösen (vgl. Matthäus 4, 10; Lukas 4, 8). 5. Mose 6, 14#14. 5. Mose 6, 15#15. 6, 15: ein eifersüchtiger Gott. S. Anm. zu 4, 24. 6, 16 Massa. Dieser Name bedeutet »Versuchung« (vgl. 2. Mose 17, 1-7; Matthäus 4, 7; Lukas 4, 12). 5. Mose 6, 16#16. 5. Mose 6, 17#17. 5. Mose 6, 18#18. 5. Mose 6, 19#19. 5. Mose 6, 20#20. 6, 20: Wenn dich nun dein Sohn in Zukunft fragen und sagen wird. Wenn ein junger Sohn nach der Bedeutung des Gesetzes fragte, sollte sein Vater es ihm nach folgendem Muster erklären. Erstens: Die Israeliten waren Sklaven in Ägypten (V. 21a). Zweitens: Gott befreite Israel durch Wunder und richtete die Ägypter (V. 21b). Drittens: Dieses Werk entsprach seiner Verheißung an die Patriarchen (V. 23). Viertens: Gott gab Israel sein Gesetz, damit sie es befolgten (V. 24.25). 5. Mose 6, 21#21. 5. Mose 6, 22#22. 5. Mose 6, 23#23. 5. Mose 6, 24#24. 5. Mose 6, 25#25. 6, 25: uns zur Gerechtigkeit. Eine wahrhaftige und persönliche Beziehung zu Gott, die sich im Leben des Volkes Gottes zeigen würde. Kein Raum für Gesetzlichkeit oder Sorge um Äußerlichkeiten war vorhanden, da das entscheidende Motiv für diese Gerechtigkeit die Liebe zu Gott war (V. 5). 5. Mose 7, 1#1. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 2#2. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 3#3. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 4#4. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 5#5. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 6#6. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 7#7. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 8#8. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 9#9. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 10#10. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 11#11. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 12#12. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 13#13. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 14#14. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 15#15. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 16#16. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 17#17. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 18#18. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 19#19. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 20#20. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 21#21. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 22#22. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 23#23. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 24#24. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 25#25. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 7, 26#26. 7, 1: Dieser Abschnitt handelt vom Verhältnis, das die Israeliten zu den Einwohnern Kanaans haben sollten, einschließlich ihrer Vernichtung, dem Verbot von Mischehen und der Zerstörung aller Altäre und Götzen. Für dieses Land war es die Zeit des göttlichen Gerichts. 7, 1 sieben Völker. Diese 7 Völkergruppen kontrollierten Gebiete, die für gewöhnlich um eine oder mehrere befestigte Städte lagen. Zusammen hatten sie mehr Bevölkerung und militärische Stärke als Israel. Sechs dieser 7 Völker werden auch in 2. Mose 3, 8 erwähnt. Das Volk der Girgasiter findet Erwähnung in 1. Mose 10, 16; Josua 3, 10; 24, 11; 1. Chronik 1, 14 und in ugaritischen Texten. Sie waren möglicherweise ein Stammesvolk, das in Nord-Palästina lebte. 5. Mose 8, 1#1. 5. Mose 8, 2#2. 8, 2: gedenken. Das Volk sollte daran denken, was Gott für sie getan hatte (vgl. 5, 15; 7, 18; 8, 18; 9, 7; 15, 15; 16, 3.12; 24, 9.18; 25, 17) und nicht vergessen (vgl. 4, 9.23.31; 6, 12; 8, 11.14.19; 9, 7; 25, 19; 26, 13). damit offenbar würde, was in deinem Herzen ist. Israels 40 Jahre in der Wüste waren eine Zeit, in der Gott sie heimsuchte und prüfte, so dass die grundlegende Haltung des Volkes gegenüber Gott und seinen Geboten an den Tag kam. Gott speiste sein hungriges Volk in der Wüste durch Nahrungsmittel, die ihnen zuvor unbekannt waren. Durch seine wundersame Versorgung lehrte Gott sein Volk Demut und prüfte ihren Gehorsam. 5. Mose 8, 3#3. 8, 3: Manna, das weder du … gekannt. Gott gab seinem Volk in der Wüste Nahrung, die sie vorher nicht kannten. S. 2. Mose 16, 15 hinsichtlich des Beginns der Manna-Ausgabe und Josua 5, 12 bezüglich der Einstellung. der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Israels Nahrung in der Wüste wurde durch das Wort Gottes angeordnet. Sie erhielten Manna, weil Gott es befahl; deshalb war es letzten Endes nicht Brot, was sie am Leben erhielt, sondern Gottes Wort (vgl. Matthäus 4, 4; Lukas 4, 4). 5. Mose 8, 4#4. 8, 4: Deine Kleider sind nicht zerlumpt. Diese wundersame Versorgung wird auch in 29, 5 erwähnt. 5. Mose 8, 5#5. 8, 5: der HERR, dein Gott, dich erzieht. Israels Aufenthalt in der Wüste wurde als eine Zeit angesehen, in der Gott seine Kinder züchtigte. Er wollte ihre eigensinnige Haltung korrigieren, um sie vorzubereiten, das Land im Gehorsam zu betreten. 5. Mose 8, 6#6. 8, 6: Eine umfangreiche Beschreibung der reichlichen Segnungen Gottes für Israel im Land (vgl. 7, 7-9). 5. Mose 8, 7#7. 8, 6: Eine umfangreiche Beschreibung der reichlichen Segnungen Gottes für Israel im Land (vgl. 7, 7-9). 5. Mose 8, 8#8. 8, 6: Eine umfangreiche Beschreibung der reichlichen Segnungen Gottes für Israel im Land (vgl. 7, 7-9). 5. Mose 8, 9#9. 8, 6: Eine umfangreiche Beschreibung der reichlichen Segnungen Gottes für Israel im Land (vgl. 7, 7-9). 5. Mose 8, 10#10. 8, 6: Eine umfangreiche Beschreibung der reichlichen Segnungen Gottes für Israel im Land (vgl. 7, 7-9). 5. Mose 8, 11#11. 8, 11: dass du den HERRN, deinen Gott, nicht vergisst. Ausreichend Nahrung würde dazu führen, dass Israel im Land zufrieden ist (V. 10.12). Durch diese Zufriedenheit und Sicherheit könnte Israel seinen Gott vergessen. Gott zu vergessen bedeutet, ihn nicht mehr in die Gedankengänge des täglichen Lebens mit einzubeziehen. Diese Vergesslichkeit würde zum Ungehorsam gegenüber seinen Geboten führen. Während Israel in der Wüste für die Notwendigkeiten des Lebens auf Gott angewiesen war, würde in dem reichhaltigen Land die Selbstgenügsamkeit eine Versuchung für sie darstellen. 5. Mose 8, 12#12. 5. Mose 8, 13#13. 5. Mose 8, 14#14. 8, 14: dein Herz sich überhebt. Stolz wurde als die Wurzel der Vergesslichkeit angesehen. In ihrem Wohlstand könnte das Volk annehmen, dass ihre Kraft und Stärke dazu geführt hat (V. 17). 5. Mose 8, 15#15. 8, 15: Wasser aus dem … Felsen. Vgl. 4. Mose 20, 9-13. 5. Mose 8, 16#16. 8, 16: damit er dir am Ende Gutes tue. Mit der Prüfung in der Wüste verfolgte Gott die Absicht, Israel Gehorsam zu lehren. Durch ihren Gehorsam empfingen sie den Segen des Landes. Folglich war es Gottes Plan, Israel am Ende der Prüfung Gutes zu tun. 5. Mose 8, 17#17. 5. Mose 8, 18#18. 8, 18: S. Anm. zu 5. Mose 4, 25-31. 5. Mose 8, 19#19. 8, 18: S. Anm. zu 5. Mose 4, 25-31. 5. Mose 8, 20#20. 5. Mose 9, 1#1. 9, 1: Dieser Teil von Moses Rede erwähnt die Sünden der Israeliten am Horeb (vgl. 2. Mose 32). 5. Mose 9, 2#2. 9, 1: Dieser Teil von Moses Rede erwähnt die Sünden der Israeliten am Horeb (vgl. 2. Mose 32). 5. Mose 9, 3#3. 9, 1: Dieser Teil von Moses Rede erwähnt die Sünden der Israeliten am Horeb (vgl. 2. Mose 32). 5. Mose 9, 4#4. 9, 1: Dieser Teil von Moses Rede erwähnt die Sünden der Israeliten am Horeb (vgl. 2. Mose 32). 5. Mose 9, 5#5. 9, 1: Dieser Teil von Moses Rede erwähnt die Sünden der Israeliten am Horeb (vgl. 2. Mose 32). 5. Mose 9, 6#6. 9, 1: Dieser Teil von Moses Rede erwähnt die Sünden der Israeliten am Horeb (vgl. 2. Mose 32). 5. Mose 9, 7#7. 9, 1: Dieser Teil von Moses Rede erwähnt die Sünden der Israeliten am Horeb (vgl. 2. Mose 32). 5. Mose 9, 8#8. 9, 1: Dieser Teil von Moses Rede erwähnt die Sünden der Israeliten am Horeb (vgl. 2. Mose 32). 5. Mose 9, 9#9. 9, 1: Dieser Teil von Moses Rede erwähnt die Sünden der Israeliten am Horeb (vgl. 2. Mose 32). 5. Mose 9, 10#10. 9, 1: Dieser Teil von Moses Rede erwähnt die Sünden der Israeliten am Horeb (vgl. 2. Mose 32). 5. Mose 9, 11#11. 5. Mose 9, 12#12. 5. Mose 9, 13#13. 5. Mose 9, 14#14. 9, 14: ihren Namen unter dem Himmel auslösche. Gott drohte, das Volk Israel so vollkommen zu vernichten, dass er sogar jegliche Erinnerung an sie auslöschen würde. Diese Drohung diente Mose dazu, für die Kinder Israels einzutreten (4. Mose 14, 11-19). 5. Mose 9, 15#15. 5. Mose 9, 16#16. 5. Mose 9, 17#17. 5. Mose 9, 18#18. 5. Mose 9, 19#19. 9, 19: Vgl. Hebräer 12, 21. 5. Mose 9, 20#20. 9, 20: ich betete … für Aaron. Mose trat für Aaron ein, auf dem die direkte Verantwortung für die Sünde des goldenen Kalbs ruhte. Aaron hatte sich dadurch den Zorn Gottes zugezogen, so dass sein Leben in Gefahr war (s. 2. Mose 32, 1-6). Dies ist der einzige Vers im Pentateuch, der ausdrücklich besagt, dass Mose für Aaron betete. 5. Mose 9, 21#21. 5. Mose 9, 22#22. 9, 22: Tabeera … Massa … Lustgräbern. Diese 3 Orte standen allesamt mit Israels Rebellion gegen den Herrn in Verbindung. Bei Tabeera (»brennen«) hatte sich das Volk über sein Los beklagt (4. Mose 11, 1-3). Zu Massa (»prüfen«) hatten sie an allem etwas auszusetzen und prüften in ihrer Vermessenheit sogar Gott (2. Mose 17, 1-7). Bei Kibroth-Hattaawa (»Lustgräbern«) hatte sich das Volk schon wieder Gottes Zorn zugezogen, als es sich über die Nahrung beklagte (4. Mose 11, 31-35). 5. Mose 9, 23#23. 9, 23: Kadesch-Barnea. Sie sündigten dort aus Mangel an Glauben und wegen ihres Ungehorsams (vgl. 4. Mose 13.14). 5. Mose 9, 24#24. 9, 24: ihr seid widerspenstig gewesen gegen den HERRN. Mose sagte, dass sein Handeln als Vermittler Gottes von Israels beständiger Rebellion gekennzeichnet war, die zu seiner Fürbitte führte (V. 25-29). 5. Mose 9, 25#25. 5. Mose 9, 26#26. 5. Mose 9, 27#27. 5. Mose 9, 28#28. 9, 28: dem Land, aus dem du uns geführt hast. Mose bat den Herrn für Israel um Vergebung, denn die Ägypter hätten Israels Vernichtung durch Gott möglicherweise falsch interpretiert und gedacht, dass er nicht fähig ist, seine Verheißung zu erfüllen, und sein Volk hasst. 5. Mose 9, 29#29. 5. Mose 10, 1#1. 10, 1: zwei steinerne Tafeln … wie die ersten. Gott hatte auf Moses Fürbitte gehört und handelte mit den Israeliten in Gnade, indem er die Zehn Gebote erneut auf zwei Tafeln schrieb, die Mose zu diesem Zweck vorbereitete. Die zweiten Tafeln waren aus dem gleichen Material und hatten die gleiche Größe wie die ersten. 10, 1 eine hölzerne Lade. Das nimmt Bezug auf die Bundeslade. Mose komprimierte die Ereignisse in diesen Versen. Später, bei der Anfertigung der Bundeslade, legte Mose die beiden neuen Steintafeln in das Innere der Lade (s. 2. Mose 37, 1-9). 5. Mose 10, 2#2. 10, 1: zwei steinerne Tafeln … wie die ersten. Gott hatte auf Moses Fürbitte gehört und handelte mit den Israeliten in Gnade, indem er die Zehn Gebote erneut auf zwei Tafeln schrieb, die Mose zu diesem Zweck vorbereitete. Die zweiten Tafeln waren aus dem gleichen Material und hatten die gleiche Größe wie die ersten. 10, 1 eine hölzerne Lade. Das nimmt Bezug auf die Bundeslade. Mose komprimierte die Ereignisse in diesen Versen. Später, bei der Anfertigung der Bundeslade, legte Mose die beiden neuen Steintafeln in das Innere der Lade (s. 2. Mose 37, 1-9). 5. Mose 10, 3#3. 10, 1: zwei steinerne Tafeln … wie die ersten. Gott hatte auf Moses Fürbitte gehört und handelte mit den Israeliten in Gnade, indem er die Zehn Gebote erneut auf zwei Tafeln schrieb, die Mose zu diesem Zweck vorbereitete. Die zweiten Tafeln waren aus dem gleichen Material und hatten die gleiche Größe wie die ersten. 10, 1 eine hölzerne Lade. Das nimmt Bezug auf die Bundeslade. Mose komprimierte die Ereignisse in diesen Versen. Später, bei der Anfertigung der Bundeslade, legte Mose die beiden neuen Steintafeln in das Innere der Lade (s. 2. Mose 37, 1-9). 5. Mose 10, 4#4. 5. Mose 10, 5#5. 5. Mose 10, 6#6. 10, 6: Diese Verse zeigen, dass Aarons Priestertum und der Dienst der Leviten nach dem Zwischenfall mit dem goldenen Kalb wiederhergestellt wurden. 10, 6 Mosera; dort starb Aaron. Aaron wurde am Sinai nicht getötet, sondern lebte bis zum 40. Jahr des Auszugs, was zeigt, wie wirkungsvoll Moses Fürbitte vor dem Herrn war (vgl. 4. Mose 20, 22-29; 33, 38.39). Nach Aarons Tod ging der Priesterdienst durch Eleasars Ernennung weiter. Mosera heißt das Gebiet, wo sich der Berg Hor befand, auf dem Aaron starb (vgl. 4. Mose 20, 27, 28; 33, 38). 5. Mose 10, 7#7. 10, 6: Diese Verse zeigen, dass Aarons Priestertum und der Dienst der Leviten nach dem Zwischenfall mit dem goldenen Kalb wiederhergestellt wurden. 10, 6 Mosera; dort starb Aaron. Aaron wurde am Sinai nicht getötet, sondern lebte bis zum 40. Jahr des Auszugs, was zeigt, wie wirkungsvoll Moses Fürbitte vor dem Herrn war (vgl. 4. Mose 20, 22-29; 33, 38.39). Nach Aarons Tod ging der Priesterdienst durch Eleasars Ernennung weiter. Mosera heißt das Gebiet, wo sich der Berg Hor befand, auf dem Aaron starb (vgl. 4. Mose 20, 27, 28; 33, 38). 5. Mose 10, 8#8. 10, 6: Diese Verse zeigen, dass Aarons Priestertum und der Dienst der Leviten nach dem Zwischenfall mit dem goldenen Kalb wiederhergestellt wurden. 10, 6 Mosera; dort starb Aaron. Aaron wurde am Sinai nicht getötet, sondern lebte bis zum 40. Jahr des Auszugs, was zeigt, wie wirkungsvoll Moses Fürbitte vor dem Herrn war (vgl. 4. Mose 20, 22-29; 33, 38.39). Nach Aarons Tod ging der Priesterdienst durch Eleasars Ernennung weiter. Mosera heißt das Gebiet, wo sich der Berg Hor befand, auf dem Aaron starb (vgl. 4. Mose 20, 27, 28; 33, 38). 5. Mose 10, 9#9. 10, 6: Diese Verse zeigen, dass Aarons Priestertum und der Dienst der Leviten nach dem Zwischenfall mit dem goldenen Kalb wiederhergestellt wurden. 10, 6 Mosera; dort starb Aaron. Aaron wurde am Sinai nicht getötet, sondern lebte bis zum 40. Jahr des Auszugs, was zeigt, wie wirkungsvoll Moses Fürbitte vor dem Herrn war (vgl. 4. Mose 20, 22-29; 33, 38.39). Nach Aarons Tod ging der Priesterdienst durch Eleasars Ernennung weiter. Mosera heißt das Gebiet, wo sich der Berg Hor befand, auf dem Aaron starb (vgl. 4. Mose 20, 27, 28; 33, 38). 5. Mose 10, 10#10. 10, 10: Wegen Moses Fürsprache und nicht aufgrund ihrer Gerechtigkeit, lagerten die Israeliten am Ufer des Jordan, bereit das verheißene Land einzunehmen. 5. Mose 10, 11#11. 10, 10: Wegen Moses Fürsprache und nicht aufgrund ihrer Gerechtigkeit, lagerten die Israeliten am Ufer des Jordan, bereit das verheißene Land einzunehmen. 5. Mose 10, 12#12. 10, 12: was fordert der HERR, dein Gott, von dir. Dieser rhetorischen Frage folgte Moses Aussage über die 5 grundlegenden Forderungen, die Gott an sein Volk stellte (vgl. Micha 6, 8): 1.) du den HERRN, deinen Gott, fürchtest. Gott in Ehrfurcht zu halten und sich ihm zu unterwerfen; 2.) du in allen seinen Wegen wandelst. Das Leben in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes zu führen; 3.) ihn liebst. Seine Zuneigungen dem Herrn geben – nur ihm allein; 4.) dem HERRN, deinem Gott, dienst. Die Verehrung des Herrn als der Mittelpunkt des Lebens; 5.) indem du die Gebote des HERRN … hältst. Den vom Herrn auferlegten Forderungen gehorsam zu sein. 5. Mose 10, 13#13. 10, 12: was fordert der HERR, dein Gott, von dir. Dieser rhetorischen Frage folgte Moses Aussage über die 5 grundlegenden Forderungen, die Gott an sein Volk stellte (vgl. Micha 6, 8): 1.) du den HERRN, deinen Gott, fürchtest. Gott in Ehrfurcht zu halten und sich ihm zu unterwerfen; 2.) du in allen seinen Wegen wandelst. Das Leben in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes zu führen; 3.) ihn liebst. Seine Zuneigungen dem Herrn geben – nur ihm allein; 4.) dem HERRN, deinem Gott, dienst. Die Verehrung des Herrn als der Mittelpunkt des Lebens; 5.) indem du die Gebote des HERRN … hältst. Den vom Herrn auferlegten Forderungen gehorsam zu sein. 5. Mose 10, 14#14. 10, 14: Gott hatte die Patriarchen und Israel als sein besonderes Volk mit der gleichen Souveränität auserwählt, mit der er alle Dinge kontrolliert. 5. Mose 10, 15#15. 10, 14: Gott hatte die Patriarchen und Israel als sein besonderes Volk mit der gleichen Souveränität auserwählt, mit der er alle Dinge kontrolliert. 5. Mose 10, 16#16. 10, 16: So beschneidet nun die Vorhaut eures Herzens. Mose forderte die Israeliten auf, jede Sünde aus ihren Herzen zu schneiden, so wie bei der Beschneidung die Vorhaut entfernt wurde. Dies würde ihnen zu einer reinen Beziehung mit Gott verhelfen (vgl. 30, 6; 3. Mose 26, 40, 41; Jeremia 4, 4; 9, 25; Römer 2, 29). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 5. Mose 10, 17#17. 5. Mose 10, 18#18. 10, 18: der … Recht schafft. Der souveräne, zuverlässige Gott ist auch unparteiisch (V. 17), wie in seinem Anliegen für die Waisen, Witwen und Fremden sichtbar wird (vgl. 3. Mose 19, 9-18; Jakobus 1, 27). 5. Mose 10, 19#19. 5. Mose 10, 20#20. 10, 20: ihm sollst du anhängen. Das Verb bedeutet »ankleben«, »festklammern an« oder »festhalten an«. Wie der Ehemann mit seiner Frau verbunden ist (1. Mose 2, 24), so sollte Israel sich vertraulich an seinen Gott klammern. 5. Mose 10, 21#21. 5. Mose 10, 22#22. 10, 22 70: Seelen. S. 2. Mose 1, 5. Eines der großen und ehrfürchtigen Dinge, die Gott für Israel getan hatte, war die Vermehrung der 70 Menschen, die nach Ägypten gingen, zu einem Volk von über 2 Millionen. 5. Mose 11, 1#1. 5. Mose 11, 2#2. 11, 2: euren Kindern. Mose unterschied zwischen den Erwachsenen und den Kindern unter seinen Zuhörern. Die Erwachsenen waren jene, die den Auszug aus Ägypten als Kinder miterlebten und die Züchtigung des Herrn in der Wüste erfuhren. Zu diesen Erwachsenen konnte Mose sagen: »eure Augen haben die großen Werke des HERRN gesehen, die er getan hat« (V. 7). Es war diese besonders gesegnete Generation von Erwachsenen, die das, was sie gelernt hatte, an ihre Kinder weitergeben sollte (V. 19). 5. Mose 11, 3#3. 5. Mose 11, 4#4. 5. Mose 11, 5#5. 5. Mose 11, 6#6. 11, 6: Dathan und Abiram. Diese beiden Söhne Eliabs aus dem Stamm Ruben hatten sich gegen Moses Autorität aufgelehnt, den vom Herrn erwählten Führer. Der Grund für ihre Klage war der, dass Mose Israel aus Ägypten herausgeführt hatte, einem fruchtbaren und wohlhabenden Land, und sie nicht nach Kanaan brachte. Wegen ihres Aufstandes gegen Mose richtete Gott sie, indem er den Erdboden öffnete, der sie verschlang (s. 4. Mose 16, 12-14, 25-27, 31-33). Als Mose an dieser Stelle den Gegensatz zwischen Ägypten und dem Land Kanaan aufzeigte, erwähnte er Gottes Gericht über ihre Rebellion (V. 10-12). 5. Mose 11, 7#7. 5. Mose 11, 8#8. 5. Mose 11, 9#9. 5. Mose 11, 10#10. 11, 10: das Land, in das du kommst, um es in Besitz zu nehmen. Das Land Kanaan war anders als Ägypten. Die Fruchtbarkeit Ägyptens war vom Nil abhängig. Im Gegensatz dazu war die Fruchtbarkeit des Landes Kanaan auf Regen vom Himmel angewiesen. 11, 10 mit deinem Fuß bewässert. Gemeint ist wahrscheinlich, dass das Wasser zu jedem Garten hingetragen werden musste oder die Praktik, den Boden mit Kanälen zu durchziehen, die mit den Füßen zur Bewässerung gegraben wurden. 5. Mose 11, 11#11. 11, 10: das Land, in das du kommst, um es in Besitz zu nehmen. Das Land Kanaan war anders als Ägypten. Die Fruchtbarkeit Ägyptens war vom Nil abhängig. Im Gegensatz dazu war die Fruchtbarkeit des Landes Kanaan auf Regen vom Himmel angewiesen. 11, 10 mit deinem Fuß bewässert. Gemeint ist wahrscheinlich, dass das Wasser zu jedem Garten hingetragen werden musste oder die Praktik, den Boden mit Kanälen zu durchziehen, die mit den Füßen zur Bewässerung gegraben wurden. 5. Mose 11, 12#12. 5. Mose 11, 13#13. 11, 13: Vgl. 6, 5. 5. Mose 11, 14#14. 11, 14: ich will den Regen für euer Land geben. Da das Land Kanaan zur Fruchtbarkeit auf Regen angewiesen war, verhieß Gott als Antwort auf Israels Gehorsam, ihnen diesen nötigen Regen zu geben (V. 16.17). Frühregen und Spätregen. Der Frühregen fiel im Herbst von Okt. bis Jan. Der Spätregen war der Regen im Frühling in den Monaten März/April. 5. Mose 11, 15#15. 5. Mose 11, 16#16. 5. Mose 11, 17#17. 5. Mose 11, 18#18. 11, 18: Die Kinder und alle nachfolgenden Generationen hatten Gottes große Taten nicht mit eigenen Augen gesehen, wie es bei der ersten Generation der Fall war. Gottes Taten sollten von ihnen in der Schrift »gesehen« werden. Durch Moses Worte sollten die Taten Gottes den Kindern vor Augen gestellt werden. Deshalb war der Schrift die oberste Priorität eingeräumt, als dem Mittel, das Gesetz und die Gnade Gottes zu lehren (vgl. 5. Mose 6, 6-9). 5. Mose 11, 19#19. 11, 18: Die Kinder und alle nachfolgenden Generationen hatten Gottes große Taten nicht mit eigenen Augen gesehen, wie es bei der ersten Generation der Fall war. Gottes Taten sollten von ihnen in der Schrift »gesehen« werden. Durch Moses Worte sollten die Taten Gottes den Kindern vor Augen gestellt werden. Deshalb war der Schrift die oberste Priorität eingeräumt, als dem Mittel, das Gesetz und die Gnade Gottes zu lehren (vgl. 5. Mose 6, 6-9). 5. Mose 11, 20#20. 11, 18: Die Kinder und alle nachfolgenden Generationen hatten Gottes große Taten nicht mit eigenen Augen gesehen, wie es bei der ersten Generation der Fall war. Gottes Taten sollten von ihnen in der Schrift »gesehen« werden. Durch Moses Worte sollten die Taten Gottes den Kindern vor Augen gestellt werden. Deshalb war der Schrift die oberste Priorität eingeräumt, als dem Mittel, das Gesetz und die Gnade Gottes zu lehren (vgl. 5. Mose 6, 6-9). 5. Mose 11, 21#21. 11, 18: Die Kinder und alle nachfolgenden Generationen hatten Gottes große Taten nicht mit eigenen Augen gesehen, wie es bei der ersten Generation der Fall war. Gottes Taten sollten von ihnen in der Schrift »gesehen« werden. Durch Moses Worte sollten die Taten Gottes den Kindern vor Augen gestellt werden. Deshalb war der Schrift die oberste Priorität eingeräumt, als dem Mittel, das Gesetz und die Gnade Gottes zu lehren (vgl. 5. Mose 6, 6-9). 5. Mose 11, 22#22. 5. Mose 11, 23#23. 5. Mose 11, 24#24. 11, 24: Jeder Ort, auf den eure Fußsohle tritt. Als Antwort auf Israels Gehorsam (V. 22.23) verhieß der Herr, Israel das ganze von ihnen durchquerte Land zu geben, innerhalb der von ihm festgesetzen Grenzen. Dieselbe Verheißung wurde in Josua 1, 3-5 wiederholt. Wäre Israel Gott gehorsam gewesen, hätten sich ihre Grenzen erweitert, zur Erfüllung der an Abraham gegebenen Verheißung (1. Mose 15, 18). Aber da Israel ungehorsam war, bleibt die vollständige Verheißung auf das ganze Land noch bestehen, um im zukünftigen messianischen Reich erfüllt zu werden (vgl. Hesekiel 36, 8-38). 5. Mose 11, 25#25. 5. Mose 11, 26#26. 11, 26: Als ein letztes Motiv, um den Israeliten die Bedeutung des Gehorsams und Vertrauens gegenüber Gott einzuschärfen, gab Mose Anweisungen zu einer Zeremonie, die das Volk ausführen sollte, nachdem es das Land betreten hatte. Sie sollten den Segen und den Fluch des Bundes auf den Bergen Garizim und Ebal lesen (s. 27, 1-14), so wie sie es später auch taten (Josua 8, 30-35). 5. Mose 11, 27#27. 11, 26: Als ein letztes Motiv, um den Israeliten die Bedeutung des Gehorsams und Vertrauens gegenüber Gott einzuschärfen, gab Mose Anweisungen zu einer Zeremonie, die das Volk ausführen sollte, nachdem es das Land betreten hatte. Sie sollten den Segen und den Fluch des Bundes auf den Bergen Garizim und Ebal lesen (s. 27, 1-14), so wie sie es später auch taten (Josua 8, 30-35). 5. Mose 11, 28#28. 11, 26: Als ein letztes Motiv, um den Israeliten die Bedeutung des Gehorsams und Vertrauens gegenüber Gott einzuschärfen, gab Mose Anweisungen zu einer Zeremonie, die das Volk ausführen sollte, nachdem es das Land betreten hatte. Sie sollten den Segen und den Fluch des Bundes auf den Bergen Garizim und Ebal lesen (s. 27, 1-14), so wie sie es später auch taten (Josua 8, 30-35). 5. Mose 11, 29#29. 11, 26: Als ein letztes Motiv, um den Israeliten die Bedeutung des Gehorsams und Vertrauens gegenüber Gott einzuschärfen, gab Mose Anweisungen zu einer Zeremonie, die das Volk ausführen sollte, nachdem es das Land betreten hatte. Sie sollten den Segen und den Fluch des Bundes auf den Bergen Garizim und Ebal lesen (s. 27, 1-14), so wie sie es später auch taten (Josua 8, 30-35). 5. Mose 11, 30#30. 11, 26: Als ein letztes Motiv, um den Israeliten die Bedeutung des Gehorsams und Vertrauens gegenüber Gott einzuschärfen, gab Mose Anweisungen zu einer Zeremonie, die das Volk ausführen sollte, nachdem es das Land betreten hatte. Sie sollten den Segen und den Fluch des Bundes auf den Bergen Garizim und Ebal lesen (s. 27, 1-14), so wie sie es später auch taten (Josua 8, 30-35). 5. Mose 11, 31#31. 11, 26: Als ein letztes Motiv, um den Israeliten die Bedeutung des Gehorsams und Vertrauens gegenüber Gott einzuschärfen, gab Mose Anweisungen zu einer Zeremonie, die das Volk ausführen sollte, nachdem es das Land betreten hatte. Sie sollten den Segen und den Fluch des Bundes auf den Bergen Garizim und Ebal lesen (s. 27, 1-14), so wie sie es später auch taten (Josua 8, 30-35). 5. Mose 11, 32#32. 11, 26: Als ein letztes Motiv, um den Israeliten die Bedeutung des Gehorsams und Vertrauens gegenüber Gott einzuschärfen, gab Mose Anweisungen zu einer Zeremonie, die das Volk ausführen sollte, nachdem es das Land betreten hatte. Sie sollten den Segen und den Fluch des Bundes auf den Bergen Garizim und Ebal lesen (s. 27, 1-14), so wie sie es später auch taten (Josua 8, 30-35). 5. Mose 12, 1#1. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 2#2. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 3#3. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 4#4. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 5#5. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 6#6. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 7#7. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 8#8. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 9#9. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 10#10. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 11#11. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 12#12. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 13#13. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 14#14. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 15#15. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 16#16. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 17#17. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 18#18. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 19#19. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 20#20. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 21#21. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 22#22. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 23#23. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 24#24. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 25#25. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 26#26. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 27#27. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 28#28. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 29#29. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 30#30. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 12, 31#31. 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. 5. Mose 13, 1#1. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 2#2. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 3#3. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 4#4. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 5#5. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 6#6. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 7#7. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 8#8. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 9#9. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 10#10. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 11#11. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 12#12. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 13#13. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 14#14. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 15#15. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 16#16. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 17#17. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 18#18. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 13, 19#19. 13, 1: Nach dem generellen Verbot, sich an kanaanitischer Anbetung zu beteiligen (12, 29-31), führte Mose 3 Möglichkeiten auf, die Israel leicht zum Götzendienst verführen konnten: 1.) durch einen falschen Propheten (V. 2-6); 2.) durch ein Familienmitglied (V. 7-12) oder 3.) durch Abtrünnige in einer kanaanitischen Stadt (V. 13-19). 13, 1 du sollst nichts … hinzufügen und nichts … wegnehmen. S. Anm. zu 4, 2. 5. Mose 14, 1#1. 14, 1: keine Einschnitte machen, noch … kahlscheren. Die beiden Praktiken, das Einritzen der Haut und das Scheren des Hauptes, standen in Verbindung mit dem Klagebrauch bei fremden Religionen. Obschon diese Handlungen an sich harmlos erscheinen mögen, wurden sie mit Praktiken und Überzeugungen assoziiert, die in den Augen des Herrn verwerflich waren. Vgl. 3. Mose 27, 28; 21, 5 1. Könige 18, 28; 1. Korinther 3, 17. 5. Mose 14, 2#2. 14, 2: ein heiliges Volk bist du für den HERRN, deinen Gott. Eine weitere wichtige Erinnerung an ihre einzigartige Beziehung zu Gott. Über 250-mal betonte Mose gegenüber Israel, »den HERRN, deinen Gott«. 5. Mose 14, 3#3. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 4#4. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 5#5. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 6#6. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 7#7. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 8#8. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 9#9. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 10#10. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 11#11. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 12#12. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 13#13. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 14#14. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 15#15. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 16#16. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 17#17. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 18#18. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 19#19. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 20#20. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 21#21. 14, 3: Diese Zusammenfassung von reinen und unreinen Tieren ist der Auflistung in 3. Mose 11, 2-23 entnommen. Der Grund, weshalb es erlaubt oder verboten war, bestimmte Tiere zu essen, lag darin, dass Israel dem Herrn heilig sein sollte (V. 2.21). Diese speziellen Speisegesetze sollten sie vor der Vermischung mit götzendienerischen Heidenvölkern fernhalten und sie vor der Verlockung des Götzendienstes bewahren. 5. Mose 14, 22#22. 14, 22: verzehnten. Ein Zehntel. Der in diesen Versen angegebene Zehnte meinte nur den zehnten Teil der landwirtschaftlichen Erzeugnisse, die das Land hergab. Der zweite Zehnte in V. 23 sollte am Heiligtum bei der Versammlung zur Anbetung verwendet werden (V. 23-26), zusätzlich zu dem ersterwähnten Zehnten, der als der levitische Zehnte bekannt ist und die Priester und Leviten unterstützte, die dem Volk dienten. Vgl. 3. Mose 27, 30-33 und 4. Mose 18, 21-32. Ebenso wurde ein dritter Zehnter alle 3 Jahre dargebracht (s. Anm. zu 14, 28; 26, 12). 5. Mose 14, 23#23. 14, 23: vor dem HERRN essen. Der Zehnte sollte zum zentralen Heiligtum gebracht werden, wo die Anbeter ihren Teil in der Gemeinschaft mit dem Herrn essen sollten. 5. Mose 14, 24#24. 14, 24: Wenn dir aber der Weg zu weit ist. Die Israeliten, die vom Heiligtum zuweit entfernt lebten, um ihren landwirtschaftlichen Zehnten dort hinzubringen, konnten ihn vor Ort in Geld tauschen, um dieses am Heiligtum wieder in Güter umzusetzen. 5. Mose 14, 25#25. 5. Mose 14, 26#26. 14, 26: für … Wein, berauschendes Getränk. S. Anm. zu Sprüche 20, 1; 23, 29-35; 31, 4-7. 5. Mose 14, 27#27. 5. Mose 14, 28#28. 14, 28: Nach Verlauf von drei Jahren. Im 3. und 6. Jahr des siebenjährigen Sabbat-Kreislaufes sollte der Zehnte in den einzelnen Städten des Landes aufbewahrt werden, anstatt ihn zum zentralen Heiligtum zu bringen. Dieser Zehnte war für die Leviten gedacht, die Waisen, Witwen und Fremden (d.h. die Ausländer), die unter den Israeliten lebten. Vgl. 26, 12; 4. Mose 18, 26-32. 5. Mose 14, 29#29. 5. Mose 15, 1#1. 15, 1: Am Ende von sieben Jahren sollst du einen Schuldenerlass anordnen. Das Sabbatjahr wurde in 2. Mose 23, 10.11 und 3. Mose 25, 17 eingesetzt und beschrieben. Obwohl diese Stellen feststellen, dass das Land im 7. Jahr brachliegen sollte, ohne Getreideanbau, schreibt Mose nur hier einen Schuldenerlass vor. Auf der Grundlage von V. 9-11 war die Schuld vollständig und für immer erlassen und nicht nur ein Zahlungsaufschub während des Jahres. 5. Mose 15, 2#2. 5. Mose 15, 3#3. 15, 3: Einen Fremden kannst du bedrängen. Der Schuldenerlass im Sabbatjahr galt nicht für Personen, die nur vorübergehend im Land waren. Der Fremde stand nach wie vor in der Verantwortung, seine Schulden zu begleichen. 5. Mose 15, 4#4. 15, 4: Es sollte zwar unter euch gar kein Armer sein. Idealistischerweise bestand die Möglichkeit, dass es im Land keine Armut gab, »denn der HERR wird dich reichlich segnen in dem Land«. Die Vollständigkeit dieses Segens würde jedoch vom absoluten Gehorsams Israels abhängig sein. Folglich waren die Verse 4-6 eine Ermutigung, eine Reduzierung der Armut anzustreben, während sie zur gleichen Zeit betonten, dass Gott im verheißenen Land für alles sorgen würde. 5. Mose 15, 5#5. 5. Mose 15, 6#6. 5. Mose 15, 7#7. 5. Mose 15, 8#8. 15, 8: du sollst ihm … reichlich leihen, so viel er nötig hat. Die Einstellung der Israeliten gegenüber den Armen in ihrem Volk sollte durch Wärme und Großzügigkeit geprägt sein. Den Armen sollte alles Nötige gegeben werden, um ihren Mangel zu stillen, sogar mit dem Wissen, dass solche »Leihgaben« niemals zurückgezahlt werden mussten. S. Anm. zu 23, 19.20. 5. Mose 15, 9#9. 5. Mose 15, 10#10. 5. Mose 15, 11#11. 15, 11: Denn der Arme wird nicht aus dem Land verschwinden. Realistischerweise (im Gegensatz zu V. 4) bedeutete Israels Ungehorsam gegenüber dem Herrn, dass es immer Arme im Land geben würde. Jesus wiederholte diese Wahrheit in Matthäus 26, 11. 5. Mose 15, 12#12. 15, 12: Wenn dein Bruder … sich dir verkauft hat. Im Kontext von V. 1-11 waren Schulden der Grund für den Verkauf, eine alternative Rückzahlung der Schulden, die durch eine begrenzte Zeit der Knechtschaft getilgt würden. Nach dem Verkauf sollte der hebräische Knecht seinem Herrn 6 Jahre dienen und erlangte im 7. Jahr seine Freiheit wieder. 5. Mose 15, 13#13. 15, 13: du sollst ihn nicht mit leeren Händen ziehen lassen. Wenn ein Knecht seine Dienstzeit beendet hatte, musste sein früherer Herr ihn reichlich besolden, so dass er nach seiner Entlassung nicht mittellos war. 5. Mose 15, 14#14. 5. Mose 15, 15#15. 15, 15: denke daran. Die Israeliten, die selbst einst Sklaven in Ägypten waren, sollten ihre eigenen Sklaven so behandeln, wie Gott sie behandelte. 5. Mose 15, 16#16. 5. Mose 15, 17#17. 15, 17: einen Pfriem … durchbohre ihm sein Ohr. Unter gewissen Umständen könnte ein Knecht es vorziehen, nach der vorgeschriebenen 6-jährigen Dienstzeit bei der Familie zu bleiben. Dann sollte er durch ein Loch im Ohr gekennzeichnet und für immer ein Knecht bleiben (vgl. 2. Mose 21, 5.6). 5. Mose 15, 18#18. 15, 18: das Doppelte des Lohnes eines Tagelöhners. Der Knecht besaß für seinen Herrn einen doppelten Wert, da er den Dienst des Knechtes hatte und außerdem nichts bezahlen musste wie für eine angestellte Arbeitskraft. 5. Mose 15, 19#19. 15, 19: Alle … Erstgeburt … heiligen. Unter der Erstgeburt verstand man die ersten Jungen eines Tieres. Sie sollten dem Herrn geweiht werden. Die Erstgeburt wurde jährlich als Opfer dargebracht und der Opfernde nahm am Opfermahl teil (s. 14, 23). nicht scheren. Die Erstgeburt der Rinder sollte nicht zur Arbeit herangezogen und die der Schafe nicht geschoren werden, bevor sie dem Herrn geopfert wurden. 5. Mose 15, 20#20. 5. Mose 15, 21#21. 15, 21: einen Fehler. Eine fehlerhafte Erstgeburt war als Opfertier nicht annehmbar. Es sollte wie jedes andere Tier behandelt (s. 12, 15.16) und zuhause gegessen werden (vgl. Mal 1, 6-14). 5. Mose 15, 22#22. 5. Mose 15, 23#23. 5. Mose 16, 1#1. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 2#2. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 3#3. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 4#4. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 5#5. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 6#6. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 7#7. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 8#8. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 9#9. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 10#10. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 11#11. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 12#12. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 13#13. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 14#14. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 15#15. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 16#16. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 17#17. 16, 1: Mose spricht über die Feste, zu denen alle Männer über 20 Jahren vor dem Herrn am zentralen Anbetungsort erscheinen sollten – wenn möglich mit ihren Familien (s. V. 11.14). Vgl. 2. Mose 23; 3. Mose 23; 4. Mose 28.29. 16, 1 den Monat Abib. Abib (der später Nisan genannt wurde) lag im Frühling (etwa März oder April). 16, 1 feiere … das Passah. Die Opfergabe für das Passah selbst war nur ein Lamm (2. Mose 12, 3-11). Allerdings sollten auch zusätzliche Opfer während des Passahs und des nachfolgenden 7-tägigen Festes der ungesäuerten Brote dargebracht werden (vgl. 2. Mose 12, 15-20; 13, 3-10; 3. Mose 23, 6-8; 4. Mose 28, 19-25). Aus diesem Grund wurden zum Passahfest verschiedene Opfertiere dargebracht. 5. Mose 16, 18#18. 16, 18: Dieser Abschnitt handelt von der Verantwortlichkeit der Amtspersonen, die einen reinen Gottesdienst im Land wahren und unparteiisch Recht sprechen sollten. 16, 18 Richter und Vorsteher einsetzen. Mose hatte am Sinai Männer ernannt, um ihm bei der Führung des Volkes zu helfen (1, 13). Hier schrieb er vor, dass eine solch wichtige Leiterschaft in jeder Stadt fortgesetzt werden sollte. »Richter« waren jene, die Rechtsangelegenheiten unter Anwendung des Gesetzes entschieden. »Vorsteher« waren untergeordnete Führungskräfte verschiedenster Art. 5. Mose 16, 19#19. 16, 19: das Bestechungsgeschenk verblendet die Augen. Die Annahme von Bestechungsgeschenken war falsch, da es die Fähigkeit der Richter beeinträchtigte, beiden Parteien des Rechtsstreits Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. 5. Mose 16, 20#20. 5. Mose 16, 21#21. 16, 21: Aschera-Standbild … Gedenksäule. Ein Verweis auf die hölzernen Pfähle, Bildnisse oder Bäume, die die kanaanitische Göttin Aschera darstellten. Eine Steinsäule, ein männliches Fruchtbarkeitssymbol, war auch in der kanaanitischen Religion geläufig. Diese waren aber durch die ersten beiden Gebote untersagt (2. Mose 20, 3-6; 5. Mose 5, 7-10). 5. Mose 16, 22#22. 16, 21: Aschera-Standbild … Gedenksäule. Ein Verweis auf die hölzernen Pfähle, Bildnisse oder Bäume, die die kanaanitische Göttin Aschera darstellten. Eine Steinsäule, ein männliches Fruchtbarkeitssymbol, war auch in der kanaanitischen Religion geläufig. Diese waren aber durch die ersten beiden Gebote untersagt (2. Mose 20, 3-6; 5. Mose 5, 7-10). 5. Mose 17, 1#1. 17, 1: einen Fehler. Dem Herrn ein fehlerhaftes Opfer darzubringen hieß, etwas Verbotenes ins Heiligtum zu tragen. Ein solches Opfer war dem Herrn ein Gräuel. Gott weniger als das Beste zu opfern, kam einer Verachtung seines Namens gleich (s. Mal 1, 6-8). Etwas geringeres als ein vollkommenes Opfer bedeutete in Wirklichkeit, Gott nicht als den anzuerkennen, der das Beste im Leben schenkt. 5. Mose 17, 2#2. 5. Mose 17, 3#3. 17, 3: anderen Göttern dienen. Die ortsansässigen Richter mussten dafür sorgen, dass Götzendiener getötet wurden, und ernsthaft gegen den Götzendienst vorgehen. 5. Mose 17, 4#4. 17, 3: anderen Göttern dienen. Die ortsansässigen Richter mussten dafür sorgen, dass Götzendiener getötet wurden, und ernsthaft gegen den Götzendienst vorgehen. 5. Mose 17, 5#5. 17, 3: anderen Göttern dienen. Die ortsansässigen Richter mussten dafür sorgen, dass Götzendiener getötet wurden, und ernsthaft gegen den Götzendienst vorgehen. 5. Mose 17, 6#6. 17, 3: anderen Göttern dienen. Die ortsansässigen Richter mussten dafür sorgen, dass Götzendiener getötet wurden, und ernsthaft gegen den Götzendienst vorgehen. 5. Mose 17, 7#7. 17, 3: anderen Göttern dienen. Die ortsansässigen Richter mussten dafür sorgen, dass Götzendiener getötet wurden, und ernsthaft gegen den Götzendienst vorgehen. 5. Mose 17, 8#8. 17, 8: Wenn es dir zu schwer wird, ein Urteil zu fällen. Wenn ein Fall für einen Richter zu schwer zu entscheiden war, konnte er ihn an einen zentralen Gerichtshof weiterreichen, der aus Priestern und dem amtierenden Oberrichter bestand. Die Entscheidung dieses Gerichtshofs war endgültig und über jedem, der sich diesem Urteilsspruch nicht fügte, wurde die Todesstrafe verhängt. 5. Mose 17, 9#9. 17, 8: Wenn es dir zu schwer wird, ein Urteil zu fällen. Wenn ein Fall für einen Richter zu schwer zu entscheiden war, konnte er ihn an einen zentralen Gerichtshof weiterreichen, der aus Priestern und dem amtierenden Oberrichter bestand. Die Entscheidung dieses Gerichtshofs war endgültig und über jedem, der sich diesem Urteilsspruch nicht fügte, wurde die Todesstrafe verhängt. 5. Mose 17, 10#10. 17, 8: Wenn es dir zu schwer wird, ein Urteil zu fällen. Wenn ein Fall für einen Richter zu schwer zu entscheiden war, konnte er ihn an einen zentralen Gerichtshof weiterreichen, der aus Priestern und dem amtierenden Oberrichter bestand. Die Entscheidung dieses Gerichtshofs war endgültig und über jedem, der sich diesem Urteilsspruch nicht fügte, wurde die Todesstrafe verhängt. 5. Mose 17, 11#11. 17, 8: Wenn es dir zu schwer wird, ein Urteil zu fällen. Wenn ein Fall für einen Richter zu schwer zu entscheiden war, konnte er ihn an einen zentralen Gerichtshof weiterreichen, der aus Priestern und dem amtierenden Oberrichter bestand. Die Entscheidung dieses Gerichtshofs war endgültig und über jedem, der sich diesem Urteilsspruch nicht fügte, wurde die Todesstrafe verhängt. 5. Mose 17, 12#12. 17, 8: Wenn es dir zu schwer wird, ein Urteil zu fällen. Wenn ein Fall für einen Richter zu schwer zu entscheiden war, konnte er ihn an einen zentralen Gerichtshof weiterreichen, der aus Priestern und dem amtierenden Oberrichter bestand. Die Entscheidung dieses Gerichtshofs war endgültig und über jedem, der sich diesem Urteilsspruch nicht fügte, wurde die Todesstrafe verhängt. 5. Mose 17, 13#13. 17, 8: Wenn es dir zu schwer wird, ein Urteil zu fällen. Wenn ein Fall für einen Richter zu schwer zu entscheiden war, konnte er ihn an einen zentralen Gerichtshof weiterreichen, der aus Priestern und dem amtierenden Oberrichter bestand. Die Entscheidung dieses Gerichtshofs war endgültig und über jedem, der sich diesem Urteilsspruch nicht fügte, wurde die Todesstrafe verhängt. 5. Mose 17, 14#14. 17, 14: einen König. Das Königtum wurde von Mose im Pentateuch vorhergesehen (s. 1. Mose 17, 16; 35, 11; 49, 9-12; 4. Mose 24, 7.17). Er dachte an die Zeit, wenn das Volk nach einem König verlangen würde, und gab klare Anweisungen hinsichtlich der Voraussetzungen eines zukünftigen Königs. 5. Mose 17, 15#15. 17, 15: Aus der Mitte deiner Brüder. Wie der Herr diese Wahl treffen würde, wurde nicht gesagt, aber der Rahmen wurde durch die Vorgabe eingegrenzt, dass er ein Bruder, ein Israelit, sein musste. 5. Mose 17, 16#16. 17, 16: nicht viele … nicht viele … nicht zu viel. Dem König wurden Einschränkungen auferlegt: 1.) er durfte nicht viele Pferde erwerben; 2.) er durfte nicht mehrere Frauen haben und 3.) ihm war es untersagt, eine Menge Silber und Gold anzuhäufen. Hinsichtlich seiner Stellung und Autorität sollte sich der König nicht auf militärische Stärke, politische Bündnisse oder Reichtum stützen, sondern allein auf den Herrn. Salomo verstieß gegen all diese Verbote, während sein Vater, David, die letzten beiden missachtete. Salomos Frauen brachten Götzendienst nach Jerusalem, was die Teilung des Königreiches zur Folge hatte (1. Könige 11, 1-43). 5. Mose 17, 17#17. 17, 16: nicht viele … nicht viele … nicht zu viel. Dem König wurden Einschränkungen auferlegt: 1.) er durfte nicht viele Pferde erwerben; 2.) er durfte nicht mehrere Frauen haben und 3.) ihm war es untersagt, eine Menge Silber und Gold anzuhäufen. Hinsichtlich seiner Stellung und Autorität sollte sich der König nicht auf militärische Stärke, politische Bündnisse oder Reichtum stützen, sondern allein auf den Herrn. Salomo verstieß gegen all diese Verbote, während sein Vater, David, die letzten beiden missachtete. Salomos Frauen brachten Götzendienst nach Jerusalem, was die Teilung des Königreiches zur Folge hatte (1. Könige 11, 1-43). 5. Mose 17, 18#18. 17, 18: eine Abschrift dieses Gesetzes. Das Ideal für den König war der Gehorsam gegenüber dem Willen Gottes, den er durch das Lesen des Gesetzes erfuhr. Furcht und Demut gegenüber dem Herrn würden die Folge sein. Der König wurde als Aufzeichner und Schüler der Schrift dargestellt. Zu einer trostlosen Zeit in Israels Geschichte führte Josua ia diesen Ansatz wieder ein (vgl. 2. Könige 22). 5. Mose 17, 19#19. 5. Mose 17, 20#20. 17, 20: dass sich sein Herz nicht über seine Brüder erhebt. Der König sollte nicht über Gottes Gesetz stehen, nicht anders als jeder andere Israelit. 5. Mose 18, 1#1. 18, 1: der ganze Stamm Levi. Im Gegensatz zu den übrigen 12 Stämmen wurde keinem aus dem Stamm Levi, einschließlich den Priestern, ein spezielles Stück Land zur Besiedlung und Kultivierung zugewiesen. Die Leviten wohnten in den Städten, die ihnen im ganzen Land zugeteilt wurden (4. Mose 35, 1-8; Josua 21), wohingegen die Priester nahe des Zentralheiligtums lebten, wo sie in ihrem Zuständigkeitsbereich fungierten (vgl. 1. Chronik 6, 42-45). Leviten halfen den Priestern (4. Mose 3, 4.8). 5. Mose 18, 2#2. 5. Mose 18, 3#3. 18, 3: das Recht der Priester. Anstatt eines Erbteils im Land und in Anerkennung ihrer priesterlichen Pflichten hatten die Priester das Recht, Teile der Opfertiere für sich in Anspruch zu nehmen. 5. Mose 18, 4#4. 18, 3: das Recht der Priester. Anstatt eines Erbteils im Land und in Anerkennung ihrer priesterlichen Pflichten hatten die Priester das Recht, Teile der Opfertiere für sich in Anspruch zu nehmen. 5. Mose 18, 5#5. 18, 3: das Recht der Priester. Anstatt eines Erbteils im Land und in Anerkennung ihrer priesterlichen Pflichten hatten die Priester das Recht, Teile der Opfertiere für sich in Anspruch zu nehmen. 5. Mose 18, 6#6. 18, 6: ein Levit. Wenn ein Levit zum zentralen Heiligtum gehen wollte, um dort im Namen des Herrn zu dienen, war ihm dies gestattet; er erhielt den gleichen Anteil wie die anderen Leviten. 5. Mose 18, 7#7. 18, 6: ein Levit. Wenn ein Levit zum zentralen Heiligtum gehen wollte, um dort im Namen des Herrn zu dienen, war ihm dies gestattet; er erhielt den gleichen Anteil wie die anderen Leviten. 5. Mose 18, 8#8. 18, 6: ein Levit. Wenn ein Levit zum zentralen Heiligtum gehen wollte, um dort im Namen des Herrn zu dienen, war ihm dies gestattet; er erhielt den gleichen Anteil wie die anderen Leviten. 5. Mose 18, 9#9. 18, 9: den Gräueln jener Heidenvölker. Mose gab strikte Anordnungen, den Polytheismus der Kanaaniter nicht zu kopieren oder nachzuahmen. In V. 10.11 sind 9 abscheuliche Praktiken der Kanaaniter beschrieben, und zwar: 1.) die Opferung von Kindern im Feuer (s. 12, 31); 2.) Zauberei – der Versuch, den Willen der Götter durch das Prüfen und Deuten von Omen zu ermitteln; 3.) Wahrsagerei – Kontrolle über die Zukunft durch die Macht böser Geister; 4.) Deutung von Omen – die Zukunft aufgrund von Zeichen voraussagen; 5.) Hexerei – das Herbeiführen von magischen Effekten durch Drogen oder Zaubertränke; 6.) Beschwörungsformeln – andere Personen durch magische Sprüche binden; 7.) Medien – jemand, der angeblich mit den Toten spricht, die letztendlich aber nur Dämonen sind; 8.) Spiritisten – jemand, der mit der dämonisch-spirituellen Welt vertrauten Umgang pflegt, und 9.) Totenbeschwörung – der Versuch, von den Toten Informationen zu erhalten. Diese bösen Praktiken waren der Grund, weshalb der Herr die Kanaaniter aus dem Land vertreiben wollte. 5. Mose 18, 10#10. 18, 9: den Gräueln jener Heidenvölker. Mose gab strikte Anordnungen, den Polytheismus der Kanaaniter nicht zu kopieren oder nachzuahmen. In V. 10.11 sind 9 abscheuliche Praktiken der Kanaaniter beschrieben, und zwar: 1.) die Opferung von Kindern im Feuer (s. 12, 31); 2.) Zauberei – der Versuch, den Willen der Götter durch das Prüfen und Deuten von Omen zu ermitteln; 3.) Wahrsagerei – Kontrolle über die Zukunft durch die Macht böser Geister; 4.) Deutung von Omen – die Zukunft aufgrund von Zeichen voraussagen; 5.) Hexerei – das Herbeiführen von magischen Effekten durch Drogen oder Zaubertränke; 6.) Beschwörungsformeln – andere Personen durch magische Sprüche binden; 7.) Medien – jemand, der angeblich mit den Toten spricht, die letztendlich aber nur Dämonen sind; 8.) Spiritisten – jemand, der mit der dämonisch-spirituellen Welt vertrauten Umgang pflegt, und 9.) Totenbeschwörung – der Versuch, von den Toten Informationen zu erhalten. Diese bösen Praktiken waren der Grund, weshalb der Herr die Kanaaniter aus dem Land vertreiben wollte. 5. Mose 18, 11#11. 18, 9: den Gräueln jener Heidenvölker. Mose gab strikte Anordnungen, den Polytheismus der Kanaaniter nicht zu kopieren oder nachzuahmen. In V. 10.11 sind 9 abscheuliche Praktiken der Kanaaniter beschrieben, und zwar: 1.) die Opferung von Kindern im Feuer (s. 12, 31); 2.) Zauberei – der Versuch, den Willen der Götter durch das Prüfen und Deuten von Omen zu ermitteln; 3.) Wahrsagerei – Kontrolle über die Zukunft durch die Macht böser Geister; 4.) Deutung von Omen – die Zukunft aufgrund von Zeichen voraussagen; 5.) Hexerei – das Herbeiführen von magischen Effekten durch Drogen oder Zaubertränke; 6.) Beschwörungsformeln – andere Personen durch magische Sprüche binden; 7.) Medien – jemand, der angeblich mit den Toten spricht, die letztendlich aber nur Dämonen sind; 8.) Spiritisten – jemand, der mit der dämonisch-spirituellen Welt vertrauten Umgang pflegt, und 9.) Totenbeschwörung – der Versuch, von den Toten Informationen zu erhalten. Diese bösen Praktiken waren der Grund, weshalb der Herr die Kanaaniter aus dem Land vertreiben wollte. 5. Mose 18, 12#12. 18, 9: den Gräueln jener Heidenvölker. Mose gab strikte Anordnungen, den Polytheismus der Kanaaniter nicht zu kopieren oder nachzuahmen. In V. 10.11 sind 9 abscheuliche Praktiken der Kanaaniter beschrieben, und zwar: 1.) die Opferung von Kindern im Feuer (s. 12, 31); 2.) Zauberei – der Versuch, den Willen der Götter durch das Prüfen und Deuten von Omen zu ermitteln; 3.) Wahrsagerei – Kontrolle über die Zukunft durch die Macht böser Geister; 4.) Deutung von Omen – die Zukunft aufgrund von Zeichen voraussagen; 5.) Hexerei – das Herbeiführen von magischen Effekten durch Drogen oder Zaubertränke; 6.) Beschwörungsformeln – andere Personen durch magische Sprüche binden; 7.) Medien – jemand, der angeblich mit den Toten spricht, die letztendlich aber nur Dämonen sind; 8.) Spiritisten – jemand, der mit der dämonisch-spirituellen Welt vertrauten Umgang pflegt, und 9.) Totenbeschwörung – der Versuch, von den Toten Informationen zu erhalten. Diese bösen Praktiken waren der Grund, weshalb der Herr die Kanaaniter aus dem Land vertreiben wollte. 5. Mose 18, 13#13. 5. Mose 18, 14#14. 5. Mose 18, 15#15. 18, 15: Einen Propheten wie mich. Das Pronomen im Singular hebt den höchsten Propheten hervor, der kommen sollte. Sowohl das AT (34, 10) als auch das NT (Apostelgeschichte 3, 22.23; 7, 37) deuten diese Stelle als einen Hinweis auf den kommenden Messias, der wie Mose Gottes Offenbarung empfangen und predigen würde und sein Volk leitet (vgl. Johannes 1, 21.25.4345; 6, 14; 7, 40). Tatsächlich gab es zwischen Jesus und Mose in mehrfacher Hinsicht Parallelen: 1.) er wurde vor dem Säuglingstod bewahrt (2. Mose 2; Matthäus 2, 13-23); 2.) er verzichtete auf den Königshof (Philemon 2, 5-8; Hebräer 11, 24-27); 3.) er hatte Erbarmen mit seinem Volk (4. Mose 27, 17; Matthäus 9, 36); 4.) er leistete Fürbitte für das Volk (5. Mose 9, 18; Hebräer 7, 25); 5.) er sprach mit Gott von Angesicht zu Angesicht (2. Mose 34, 29.30; 2. Korinther 3, 7) und 6.) er war der Mittler eines Bundes (5. Mose 29, 1; Hebräer 8, 6.7). 5. Mose 18, 16#16. 18, 15: Einen Propheten wie mich. Das Pronomen im Singular hebt den höchsten Propheten hervor, der kommen sollte. Sowohl das AT (34, 10) als auch das NT (Apostelgeschichte 3, 22.23; 7, 37) deuten diese Stelle als einen Hinweis auf den kommenden Messias, der wie Mose Gottes Offenbarung empfangen und predigen würde und sein Volk leitet (vgl. Johannes 1, 21.25.4345; 6, 14; 7, 40). Tatsächlich gab es zwischen Jesus und Mose in mehrfacher Hinsicht Parallelen: 1.) er wurde vor dem Säuglingstod bewahrt (2. Mose 2; Matthäus 2, 13-23); 2.) er verzichtete auf den Königshof (Philemon 2, 5-8; Hebräer 11, 24-27); 3.) er hatte Erbarmen mit seinem Volk (4. Mose 27, 17; Matthäus 9, 36); 4.) er leistete Fürbitte für das Volk (5. Mose 9, 18; Hebräer 7, 25); 5.) er sprach mit Gott von Angesicht zu Angesicht (2. Mose 34, 29.30; 2. Korinther 3, 7) und 6.) er war der Mittler eines Bundes (5. Mose 29, 1; Hebräer 8, 6.7). 5. Mose 18, 17#17. 18, 15: Einen Propheten wie mich. Das Pronomen im Singular hebt den höchsten Propheten hervor, der kommen sollte. Sowohl das AT (34, 10) als auch das NT (Apostelgeschichte 3, 22.23; 7, 37) deuten diese Stelle als einen Hinweis auf den kommenden Messias, der wie Mose Gottes Offenbarung empfangen und predigen würde und sein Volk leitet (vgl. Johannes 1, 21.25.4345; 6, 14; 7, 40). Tatsächlich gab es zwischen Jesus und Mose in mehrfacher Hinsicht Parallelen: 1.) er wurde vor dem Säuglingstod bewahrt (2. Mose 2; Matthäus 2, 13-23); 2.) er verzichtete auf den Königshof (Philemon 2, 5-8; Hebräer 11, 24-27); 3.) er hatte Erbarmen mit seinem Volk (4. Mose 27, 17; Matthäus 9, 36); 4.) er leistete Fürbitte für das Volk (5. Mose 9, 18; Hebräer 7, 25); 5.) er sprach mit Gott von Angesicht zu Angesicht (2. Mose 34, 29.30; 2. Korinther 3, 7) und 6.) er war der Mittler eines Bundes (5. Mose 29, 1; Hebräer 8, 6.7). 5. Mose 18, 18#18. 18, 15: Einen Propheten wie mich. Das Pronomen im Singular hebt den höchsten Propheten hervor, der kommen sollte. Sowohl das AT (34, 10) als auch das NT (Apostelgeschichte 3, 22.23; 7, 37) deuten diese Stelle als einen Hinweis auf den kommenden Messias, der wie Mose Gottes Offenbarung empfangen und predigen würde und sein Volk leitet (vgl. Johannes 1, 21.25.4345; 6, 14; 7, 40). Tatsächlich gab es zwischen Jesus und Mose in mehrfacher Hinsicht Parallelen: 1.) er wurde vor dem Säuglingstod bewahrt (2. Mose 2; Matthäus 2, 13-23); 2.) er verzichtete auf den Königshof (Philemon 2, 5-8; Hebräer 11, 24-27); 3.) er hatte Erbarmen mit seinem Volk (4. Mose 27, 17; Matthäus 9, 36); 4.) er leistete Fürbitte für das Volk (5. Mose 9, 18; Hebräer 7, 25); 5.) er sprach mit Gott von Angesicht zu Angesicht (2. Mose 34, 29.30; 2. Korinther 3, 7) und 6.) er war der Mittler eines Bundes (5. Mose 29, 1; Hebräer 8, 6.7). 5. Mose 18, 19#19. 18, 15: Einen Propheten wie mich. Das Pronomen im Singular hebt den höchsten Propheten hervor, der kommen sollte. Sowohl das AT (34, 10) als auch das NT (Apostelgeschichte 3, 22.23; 7, 37) deuten diese Stelle als einen Hinweis auf den kommenden Messias, der wie Mose Gottes Offenbarung empfangen und predigen würde und sein Volk leitet (vgl. Johannes 1, 21.25.4345; 6, 14; 7, 40). Tatsächlich gab es zwischen Jesus und Mose in mehrfacher Hinsicht Parallelen: 1.) er wurde vor dem Säuglingstod bewahrt (2. Mose 2; Matthäus 2, 13-23); 2.) er verzichtete auf den Königshof (Philemon 2, 5-8; Hebräer 11, 24-27); 3.) er hatte Erbarmen mit seinem Volk (4. Mose 27, 17; Matthäus 9, 36); 4.) er leistete Fürbitte für das Volk (5. Mose 9, 18; Hebräer 7, 25); 5.) er sprach mit Gott von Angesicht zu Angesicht (2. Mose 34, 29.30; 2. Korinther 3, 7) und 6.) er war der Mittler eines Bundes (5. Mose 29, 1; Hebräer 8, 6.7). 5. Mose 18, 20#20. 18, 20: im Namen anderer Götter redet. Mose sagte voraus, dass, im Gegensatz zu wahren Propheten, falsche Propheten aufstehen und zu Israel kommen würden, die nicht im Namen des Herrn sprechen, sondern im Namen falscher Götter. Wie konnte das Volk erkennen, ob ein Prophet wirklich für Gott sprach? Mose sagte: Wenn »jenes Wort nicht geschieht«, dann war es nicht von Gott. Falsche Propheten kennzeichnet, dass ihre Prophezeiung nicht immer eintrifft. Manchmal geschieht, was falsche Propheten voraussagen, aber sie repräsentieren falsche Götter und versuchen die Menschen vom wahren Gott wegzuführen – sie müssen abgewiesen und getötet werden (13, 1-5). Ein andermal gehen falsche Propheten subtiler vor, identifizieren sich mit dem wahren Gott und reden dennoch Lügen. Wann immer eine Vorhersage eines solchen Propheten nicht in Erfüllung geht, weist sie ihn als falsch aus. Vgl. Jeremia 28, 15-17; 29, 30-32. 5. Mose 18, 21#21. 18, 20: im Namen anderer Götter redet. Mose sagte voraus, dass, im Gegensatz zu wahren Propheten, falsche Propheten aufstehen und zu Israel kommen würden, die nicht im Namen des Herrn sprechen, sondern im Namen falscher Götter. Wie konnte das Volk erkennen, ob ein Prophet wirklich für Gott sprach? Mose sagte: Wenn »jenes Wort nicht geschieht«, dann war es nicht von Gott. Falsche Propheten kennzeichnet, dass ihre Prophezeiung nicht immer eintrifft. Manchmal geschieht, was falsche Propheten voraussagen, aber sie repräsentieren falsche Götter und versuchen die Menschen vom wahren Gott wegzuführen – sie müssen abgewiesen und getötet werden (13, 1-5). Ein andermal gehen falsche Propheten subtiler vor, identifizieren sich mit dem wahren Gott und reden dennoch Lügen. Wann immer eine Vorhersage eines solchen Propheten nicht in Erfüllung geht, weist sie ihn als falsch aus. Vgl. Jeremia 28, 15-17; 29, 30-32. 5. Mose 18, 22#22. 18, 20: im Namen anderer Götter redet. Mose sagte voraus, dass, im Gegensatz zu wahren Propheten, falsche Propheten aufstehen und zu Israel kommen würden, die nicht im Namen des Herrn sprechen, sondern im Namen falscher Götter. Wie konnte das Volk erkennen, ob ein Prophet wirklich für Gott sprach? Mose sagte: Wenn »jenes Wort nicht geschieht«, dann war es nicht von Gott. Falsche Propheten kennzeichnet, dass ihre Prophezeiung nicht immer eintrifft. Manchmal geschieht, was falsche Propheten voraussagen, aber sie repräsentieren falsche Götter und versuchen die Menschen vom wahren Gott wegzuführen – sie müssen abgewiesen und getötet werden (13, 1-5). Ein andermal gehen falsche Propheten subtiler vor, identifizieren sich mit dem wahren Gott und reden dennoch Lügen. Wann immer eine Vorhersage eines solchen Propheten nicht in Erfüllung geht, weist sie ihn als falsch aus. Vgl. Jeremia 28, 15-17; 29, 30-32. 5. Mose 19, 1#1. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 2#2. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 3#3. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 4#4. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 5#5. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 6#6. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 7#7. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 8#8. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 9#9. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 10#10. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 11#11. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 12#12. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 13#13. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 14#14. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 15#15. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 16#16. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 17#17. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 18#18. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 19#19. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 20#20. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 19, 21#21. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 1#1. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 2#2. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 3#3. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 4#4. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 5#5. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 6#6. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 7#7. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 8#8. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 9#9. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 10#10. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 11#11. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 12#12. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 13#13. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 14#14. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 15#15. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 16#16. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 17#17. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 18#18. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 19#19. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 20, 20#20. 19, 1: Die Satzungen, die Mose in diesem Teil des Deuteronomiums erklärte, handeln im groben von sozialen und gemeinschaftlichen Anordnungen. Sie konzentrieren sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. 19, 1 S. 4. Mose 35, 9-34 bezüglich der Absicht der Zufluchtsstädte. 5. Mose 21, 1#1. 21, 1: man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat. Dieses Gesetz, das einen ungelösten Fall von Totschlag behandelt, findet sich im Pentateuch sonst nirgendwo. Im Falle, dass der Täter nicht bekannt war, konnte der Gerechtigkeit nicht ausreichend Genüge getan werden. Dennoch trug das Volk die Verantwortung, sich mit dem Verbrechen zu befassen. Die Ältesten der Stadt, die sich am nächsten zu dem Ort befand, wo der Tote gefunden wurde, sollten die Verantwortung für die Gewalttat übernehmen. Das schloss Konflikte zwischen Städten aus, wenn Verwandte Vergeltung suchten. Sie gingen in ein Tal (Götzenaltäre befanden sich immer auf Anhöhen, wodurch Assoziationen mit dem Götzendienst vermieden wurden) und brachen dort einer jungen Kuh das Genick. Dadurch gaben sie zu verstehen, dass das Verbrechen Strafe verdiente. Aber das Händewaschen der Ältesten (V. 6) zeigte, dass sie, obwohl sie die Verantwortung für das Geschehene übernommen hatten, dennoch frei von Schuld waren. 5. Mose 21, 2#2. 21, 1: man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat. Dieses Gesetz, das einen ungelösten Fall von Totschlag behandelt, findet sich im Pentateuch sonst nirgendwo. Im Falle, dass der Täter nicht bekannt war, konnte der Gerechtigkeit nicht ausreichend Genüge getan werden. Dennoch trug das Volk die Verantwortung, sich mit dem Verbrechen zu befassen. Die Ältesten der Stadt, die sich am nächsten zu dem Ort befand, wo der Tote gefunden wurde, sollten die Verantwortung für die Gewalttat übernehmen. Das schloss Konflikte zwischen Städten aus, wenn Verwandte Vergeltung suchten. Sie gingen in ein Tal (Götzenaltäre befanden sich immer auf Anhöhen, wodurch Assoziationen mit dem Götzendienst vermieden wurden) und brachen dort einer jungen Kuh das Genick. Dadurch gaben sie zu verstehen, dass das Verbrechen Strafe verdiente. Aber das Händewaschen der Ältesten (V. 6) zeigte, dass sie, obwohl sie die Verantwortung für das Geschehene übernommen hatten, dennoch frei von Schuld waren. 5. Mose 21, 3#3. 21, 1: man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat. Dieses Gesetz, das einen ungelösten Fall von Totschlag behandelt, findet sich im Pentateuch sonst nirgendwo. Im Falle, dass der Täter nicht bekannt war, konnte der Gerechtigkeit nicht ausreichend Genüge getan werden. Dennoch trug das Volk die Verantwortung, sich mit dem Verbrechen zu befassen. Die Ältesten der Stadt, die sich am nächsten zu dem Ort befand, wo der Tote gefunden wurde, sollten die Verantwortung für die Gewalttat übernehmen. Das schloss Konflikte zwischen Städten aus, wenn Verwandte Vergeltung suchten. Sie gingen in ein Tal (Götzenaltäre befanden sich immer auf Anhöhen, wodurch Assoziationen mit dem Götzendienst vermieden wurden) und brachen dort einer jungen Kuh das Genick. Dadurch gaben sie zu verstehen, dass das Verbrechen Strafe verdiente. Aber das Händewaschen der Ältesten (V. 6) zeigte, dass sie, obwohl sie die Verantwortung für das Geschehene übernommen hatten, dennoch frei von Schuld waren. 5. Mose 21, 4#4. 21, 1: man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat. Dieses Gesetz, das einen ungelösten Fall von Totschlag behandelt, findet sich im Pentateuch sonst nirgendwo. Im Falle, dass der Täter nicht bekannt war, konnte der Gerechtigkeit nicht ausreichend Genüge getan werden. Dennoch trug das Volk die Verantwortung, sich mit dem Verbrechen zu befassen. Die Ältesten der Stadt, die sich am nächsten zu dem Ort befand, wo der Tote gefunden wurde, sollten die Verantwortung für die Gewalttat übernehmen. Das schloss Konflikte zwischen Städten aus, wenn Verwandte Vergeltung suchten. Sie gingen in ein Tal (Götzenaltäre befanden sich immer auf Anhöhen, wodurch Assoziationen mit dem Götzendienst vermieden wurden) und brachen dort einer jungen Kuh das Genick. Dadurch gaben sie zu verstehen, dass das Verbrechen Strafe verdiente. Aber das Händewaschen der Ältesten (V. 6) zeigte, dass sie, obwohl sie die Verantwortung für das Geschehene übernommen hatten, dennoch frei von Schuld waren. 5. Mose 21, 5#5. 21, 1: man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat. Dieses Gesetz, das einen ungelösten Fall von Totschlag behandelt, findet sich im Pentateuch sonst nirgendwo. Im Falle, dass der Täter nicht bekannt war, konnte der Gerechtigkeit nicht ausreichend Genüge getan werden. Dennoch trug das Volk die Verantwortung, sich mit dem Verbrechen zu befassen. Die Ältesten der Stadt, die sich am nächsten zu dem Ort befand, wo der Tote gefunden wurde, sollten die Verantwortung für die Gewalttat übernehmen. Das schloss Konflikte zwischen Städten aus, wenn Verwandte Vergeltung suchten. Sie gingen in ein Tal (Götzenaltäre befanden sich immer auf Anhöhen, wodurch Assoziationen mit dem Götzendienst vermieden wurden) und brachen dort einer jungen Kuh das Genick. Dadurch gaben sie zu verstehen, dass das Verbrechen Strafe verdiente. Aber das Händewaschen der Ältesten (V. 6) zeigte, dass sie, obwohl sie die Verantwortung für das Geschehene übernommen hatten, dennoch frei von Schuld waren. 5. Mose 21, 6#6. 21, 1: man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat. Dieses Gesetz, das einen ungelösten Fall von Totschlag behandelt, findet sich im Pentateuch sonst nirgendwo. Im Falle, dass der Täter nicht bekannt war, konnte der Gerechtigkeit nicht ausreichend Genüge getan werden. Dennoch trug das Volk die Verantwortung, sich mit dem Verbrechen zu befassen. Die Ältesten der Stadt, die sich am nächsten zu dem Ort befand, wo der Tote gefunden wurde, sollten die Verantwortung für die Gewalttat übernehmen. Das schloss Konflikte zwischen Städten aus, wenn Verwandte Vergeltung suchten. Sie gingen in ein Tal (Götzenaltäre befanden sich immer auf Anhöhen, wodurch Assoziationen mit dem Götzendienst vermieden wurden) und brachen dort einer jungen Kuh das Genick. Dadurch gaben sie zu verstehen, dass das Verbrechen Strafe verdiente. Aber das Händewaschen der Ältesten (V. 6) zeigte, dass sie, obwohl sie die Verantwortung für das Geschehene übernommen hatten, dennoch frei von Schuld waren. 5. Mose 21, 7#7. 21, 1: man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat. Dieses Gesetz, das einen ungelösten Fall von Totschlag behandelt, findet sich im Pentateuch sonst nirgendwo. Im Falle, dass der Täter nicht bekannt war, konnte der Gerechtigkeit nicht ausreichend Genüge getan werden. Dennoch trug das Volk die Verantwortung, sich mit dem Verbrechen zu befassen. Die Ältesten der Stadt, die sich am nächsten zu dem Ort befand, wo der Tote gefunden wurde, sollten die Verantwortung für die Gewalttat übernehmen. Das schloss Konflikte zwischen Städten aus, wenn Verwandte Vergeltung suchten. Sie gingen in ein Tal (Götzenaltäre befanden sich immer auf Anhöhen, wodurch Assoziationen mit dem Götzendienst vermieden wurden) und brachen dort einer jungen Kuh das Genick. Dadurch gaben sie zu verstehen, dass das Verbrechen Strafe verdiente. Aber das Händewaschen der Ältesten (V. 6) zeigte, dass sie, obwohl sie die Verantwortung für das Geschehene übernommen hatten, dennoch frei von Schuld waren. 5. Mose 21, 8#8. 21, 1: man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat. Dieses Gesetz, das einen ungelösten Fall von Totschlag behandelt, findet sich im Pentateuch sonst nirgendwo. Im Falle, dass der Täter nicht bekannt war, konnte der Gerechtigkeit nicht ausreichend Genüge getan werden. Dennoch trug das Volk die Verantwortung, sich mit dem Verbrechen zu befassen. Die Ältesten der Stadt, die sich am nächsten zu dem Ort befand, wo der Tote gefunden wurde, sollten die Verantwortung für die Gewalttat übernehmen. Das schloss Konflikte zwischen Städten aus, wenn Verwandte Vergeltung suchten. Sie gingen in ein Tal (Götzenaltäre befanden sich immer auf Anhöhen, wodurch Assoziationen mit dem Götzendienst vermieden wurden) und brachen dort einer jungen Kuh das Genick. Dadurch gaben sie zu verstehen, dass das Verbrechen Strafe verdiente. Aber das Händewaschen der Ältesten (V. 6) zeigte, dass sie, obwohl sie die Verantwortung für das Geschehene übernommen hatten, dennoch frei von Schuld waren. 5. Mose 21, 9#9. 21, 1: man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat. Dieses Gesetz, das einen ungelösten Fall von Totschlag behandelt, findet sich im Pentateuch sonst nirgendwo. Im Falle, dass der Täter nicht bekannt war, konnte der Gerechtigkeit nicht ausreichend Genüge getan werden. Dennoch trug das Volk die Verantwortung, sich mit dem Verbrechen zu befassen. Die Ältesten der Stadt, die sich am nächsten zu dem Ort befand, wo der Tote gefunden wurde, sollten die Verantwortung für die Gewalttat übernehmen. Das schloss Konflikte zwischen Städten aus, wenn Verwandte Vergeltung suchten. Sie gingen in ein Tal (Götzenaltäre befanden sich immer auf Anhöhen, wodurch Assoziationen mit dem Götzendienst vermieden wurden) und brachen dort einer jungen Kuh das Genick. Dadurch gaben sie zu verstehen, dass das Verbrechen Strafe verdiente. Aber das Händewaschen der Ältesten (V. 6) zeigte, dass sie, obwohl sie die Verantwortung für das Geschehene übernommen hatten, dennoch frei von Schuld waren. 5. Mose 21, 10#10. 5. Mose 21, 11#11. 21, 11: eine schöne Frau. Laut den Kriegsgebräuchen des Altertums wurde eine Gefangene zur Dienerin des Siegers. Mose wurde angewiesen, in solchen Angelegenheiten nicht streng zu verfahren. Falls ihre Eroberer von ihrer Schönheit fasziniert wären und eine Ehe mit ihr in Erwägung zogen, sollte ein Monat verstreichen. Dies gab ihr die Möglichkeit, ihre aufgewühlten Gefühle zur Ruhe kommen zu lassen, sich gedanklich auf die neuen Umstände ihrer Gefangenschaft einzustellen und den Verlust ihrer Eltern zu betrauern, bevor sie einen Fremden heiratete. Die übliche Klagezeit für Juden betrug einen Monat, und die Merkmale dieser Zeit, wie z.B. das Scheren des Kopfes, Nägelschneiden und das Ablegen ihrer schönen Kleider (kurz vor der Gefangennahme zogen die Frauen schöne Kleider an, um für die Sieger attraktiv zu sein), waren typische Zeichen für jüdische Trauer. Diese Vorgehensweise war wichtig, um der Frau Freundlichkeit zu erweisen und die Intensität der Zuneigung des Mannes zu prüfen. Nach 30 Tagen konnten sie heiraten. Wenn er später eine Scheidung für angebracht hielt (basierend auf den Bestimmungen von 24, 1-4), konnte er sie nicht als Sklavin verkaufen. Sie musste ganz freigegeben werden, »weil du sie geschwächt hast«. Dieser Ausdruck bezieht sich deutlich auf den Geschlechtsverkehr, durch den sich eine Frau völlig ihrem Ehemann unterstellt (vgl. 22, 23.24.28.29). Es sollte angemerkt werden, dass Ehescheidung im Volk anscheinend üblich war; vielleicht war es ein Überbleibsel aus Ägypten, das von Mose wegen »der Härtigkeit eures Herzens« geduldet wurde (s. Anm. zu 5. Mose 24, 1-4; Matthäus 19, 8). 21, 11 unter den Gefangenen eine schöne Frau. Eine solche Frau würde nicht aus einer kanaanitischen Stadt kommen, die Israel erobert hatte (s. 20, 14), denn die Kanaaniter sollten alle getötet werden (V. 20, 16). Diese Verhaltensweisen waren symbolische Handlungen, die das Ablegen ihres früheren Lebens darstellten und eine symbolische Reinigung beinhalteten (vgl. 3. Mose 14, 18; 4. Mose 8, 7). 5. Mose 21, 12#12. 21, 11: eine schöne Frau. Laut den Kriegsgebräuchen des Altertums wurde eine Gefangene zur Dienerin des Siegers. Mose wurde angewiesen, in solchen Angelegenheiten nicht streng zu verfahren. Falls ihre Eroberer von ihrer Schönheit fasziniert wären und eine Ehe mit ihr in Erwägung zogen, sollte ein Monat verstreichen. Dies gab ihr die Möglichkeit, ihre aufgewühlten Gefühle zur Ruhe kommen zu lassen, sich gedanklich auf die neuen Umstände ihrer Gefangenschaft einzustellen und den Verlust ihrer Eltern zu betrauern, bevor sie einen Fremden heiratete. Die übliche Klagezeit für Juden betrug einen Monat, und die Merkmale dieser Zeit, wie z.B. das Scheren des Kopfes, Nägelschneiden und das Ablegen ihrer schönen Kleider (kurz vor der Gefangennahme zogen die Frauen schöne Kleider an, um für die Sieger attraktiv zu sein), waren typische Zeichen für jüdische Trauer. Diese Vorgehensweise war wichtig, um der Frau Freundlichkeit zu erweisen und die Intensität der Zuneigung des Mannes zu prüfen. Nach 30 Tagen konnten sie heiraten. Wenn er später eine Scheidung für angebracht hielt (basierend auf den Bestimmungen von 24, 1-4), konnte er sie nicht als Sklavin verkaufen. Sie musste ganz freigegeben werden, »weil du sie geschwächt hast«. Dieser Ausdruck bezieht sich deutlich auf den Geschlechtsverkehr, durch den sich eine Frau völlig ihrem Ehemann unterstellt (vgl. 22, 23.24.28.29). Es sollte angemerkt werden, dass Ehescheidung im Volk anscheinend üblich war; vielleicht war es ein Überbleibsel aus Ägypten, das von Mose wegen »der Härtigkeit eures Herzens« geduldet wurde (s. Anm. zu 5. Mose 24, 1-4; Matthäus 19, 8). 21, 11 unter den Gefangenen eine schöne Frau. Eine solche Frau würde nicht aus einer kanaanitischen Stadt kommen, die Israel erobert hatte (s. 20, 14), denn die Kanaaniter sollten alle getötet werden (V. 20, 16). Diese Verhaltensweisen waren symbolische Handlungen, die das Ablegen ihres früheren Lebens darstellten und eine symbolische Reinigung beinhalteten (vgl. 3. Mose 14, 18; 4. Mose 8, 7). 5. Mose 21, 13#13. 21, 11: eine schöne Frau. Laut den Kriegsgebräuchen des Altertums wurde eine Gefangene zur Dienerin des Siegers. Mose wurde angewiesen, in solchen Angelegenheiten nicht streng zu verfahren. Falls ihre Eroberer von ihrer Schönheit fasziniert wären und eine Ehe mit ihr in Erwägung zogen, sollte ein Monat verstreichen. Dies gab ihr die Möglichkeit, ihre aufgewühlten Gefühle zur Ruhe kommen zu lassen, sich gedanklich auf die neuen Umstände ihrer Gefangenschaft einzustellen und den Verlust ihrer Eltern zu betrauern, bevor sie einen Fremden heiratete. Die übliche Klagezeit für Juden betrug einen Monat, und die Merkmale dieser Zeit, wie z.B. das Scheren des Kopfes, Nägelschneiden und das Ablegen ihrer schönen Kleider (kurz vor der Gefangennahme zogen die Frauen schöne Kleider an, um für die Sieger attraktiv zu sein), waren typische Zeichen für jüdische Trauer. Diese Vorgehensweise war wichtig, um der Frau Freundlichkeit zu erweisen und die Intensität der Zuneigung des Mannes zu prüfen. Nach 30 Tagen konnten sie heiraten. Wenn er später eine Scheidung für angebracht hielt (basierend auf den Bestimmungen von 24, 1-4), konnte er sie nicht als Sklavin verkaufen. Sie musste ganz freigegeben werden, »weil du sie geschwächt hast«. Dieser Ausdruck bezieht sich deutlich auf den Geschlechtsverkehr, durch den sich eine Frau völlig ihrem Ehemann unterstellt (vgl. 22, 23.24.28.29). Es sollte angemerkt werden, dass Ehescheidung im Volk anscheinend üblich war; vielleicht war es ein Überbleibsel aus Ägypten, das von Mose wegen »der Härtigkeit eures Herzens« geduldet wurde (s. Anm. zu 5. Mose 24, 1-4; Matthäus 19, 8). 21, 11 unter den Gefangenen eine schöne Frau. Eine solche Frau würde nicht aus einer kanaanitischen Stadt kommen, die Israel erobert hatte (s. 20, 14), denn die Kanaaniter sollten alle getötet werden (V. 20, 16). Diese Verhaltensweisen waren symbolische Handlungen, die das Ablegen ihres früheren Lebens darstellten und eine symbolische Reinigung beinhalteten (vgl. 3. Mose 14, 18; 4. Mose 8, 7). 5. Mose 21, 14#14. 21, 11: eine schöne Frau. Laut den Kriegsgebräuchen des Altertums wurde eine Gefangene zur Dienerin des Siegers. Mose wurde angewiesen, in solchen Angelegenheiten nicht streng zu verfahren. Falls ihre Eroberer von ihrer Schönheit fasziniert wären und eine Ehe mit ihr in Erwägung zogen, sollte ein Monat verstreichen. Dies gab ihr die Möglichkeit, ihre aufgewühlten Gefühle zur Ruhe kommen zu lassen, sich gedanklich auf die neuen Umstände ihrer Gefangenschaft einzustellen und den Verlust ihrer Eltern zu betrauern, bevor sie einen Fremden heiratete. Die übliche Klagezeit für Juden betrug einen Monat, und die Merkmale dieser Zeit, wie z.B. das Scheren des Kopfes, Nägelschneiden und das Ablegen ihrer schönen Kleider (kurz vor der Gefangennahme zogen die Frauen schöne Kleider an, um für die Sieger attraktiv zu sein), waren typische Zeichen für jüdische Trauer. Diese Vorgehensweise war wichtig, um der Frau Freundlichkeit zu erweisen und die Intensität der Zuneigung des Mannes zu prüfen. Nach 30 Tagen konnten sie heiraten. Wenn er später eine Scheidung für angebracht hielt (basierend auf den Bestimmungen von 24, 1-4), konnte er sie nicht als Sklavin verkaufen. Sie musste ganz freigegeben werden, »weil du sie geschwächt hast«. Dieser Ausdruck bezieht sich deutlich auf den Geschlechtsverkehr, durch den sich eine Frau völlig ihrem Ehemann unterstellt (vgl. 22, 23.24.28.29). Es sollte angemerkt werden, dass Ehescheidung im Volk anscheinend üblich war; vielleicht war es ein Überbleibsel aus Ägypten, das von Mose wegen »der Härtigkeit eures Herzens« geduldet wurde (s. Anm. zu 5. Mose 24, 1-4; Matthäus 19, 8). 21, 11 unter den Gefangenen eine schöne Frau. Eine solche Frau würde nicht aus einer kanaanitischen Stadt kommen, die Israel erobert hatte (s. 20, 14), denn die Kanaaniter sollten alle getötet werden (V. 20, 16). Diese Verhaltensweisen waren symbolische Handlungen, die das Ablegen ihres früheren Lebens darstellten und eine symbolische Reinigung beinhalteten (vgl. 3. Mose 14, 18; 4. Mose 8, 7). 5. Mose 21, 15#15. 21, 15: zwei Frauen hat. Im Original-Text beziehen sich die Worte »zwei Frauen gehabt hat« auf Ereignisse, die bereits stattgefunden haben, eine offensichtliche Andeutung, dass eine Frau tot ist und eine zweite ihre Stelle eingenommen hat. Somit gibt Mose nicht Anweisungen zur Polygamie, bei der ein Mann zur gleichen Zeit zwei Frauen hat, sondern er spricht von einem Mann, der nacheinander mit zwei Frauen verheiratet war. Der Mann könnte die zweite Frau bevorzugen und von ihr verleitet werden, einem ihrer Söhne sein Erbe zu geben. Die Angelegenheit behandelt das Prinzip des Erbe des Erstgeborenen (das Erstgeburtsrecht). Der erstgeborene Sohn des Mannes, ganz gleich ob von seiner Lieblingsfrau oder nicht, sollte das doppelte Erbteil empfangen. Der Vater hatte nicht die Autorität, dieses Recht auf einen anderen Sohn zu übertragen. Dies galt jedoch nicht für die Söhne einer Nebenfrau (1. Mose 21, 9-13) oder bei Fehltritten (1. Mose 49, 3.4). 5. Mose 21, 16#16. 21, 15: zwei Frauen hat. Im Original-Text beziehen sich die Worte »zwei Frauen gehabt hat« auf Ereignisse, die bereits stattgefunden haben, eine offensichtliche Andeutung, dass eine Frau tot ist und eine zweite ihre Stelle eingenommen hat. Somit gibt Mose nicht Anweisungen zur Polygamie, bei der ein Mann zur gleichen Zeit zwei Frauen hat, sondern er spricht von einem Mann, der nacheinander mit zwei Frauen verheiratet war. Der Mann könnte die zweite Frau bevorzugen und von ihr verleitet werden, einem ihrer Söhne sein Erbe zu geben. Die Angelegenheit behandelt das Prinzip des Erbe des Erstgeborenen (das Erstgeburtsrecht). Der erstgeborene Sohn des Mannes, ganz gleich ob von seiner Lieblingsfrau oder nicht, sollte das doppelte Erbteil empfangen. Der Vater hatte nicht die Autorität, dieses Recht auf einen anderen Sohn zu übertragen. Dies galt jedoch nicht für die Söhne einer Nebenfrau (1. Mose 21, 9-13) oder bei Fehltritten (1. Mose 49, 3.4). 5. Mose 21, 17#17. 21, 15: zwei Frauen hat. Im Original-Text beziehen sich die Worte »zwei Frauen gehabt hat« auf Ereignisse, die bereits stattgefunden haben, eine offensichtliche Andeutung, dass eine Frau tot ist und eine zweite ihre Stelle eingenommen hat. Somit gibt Mose nicht Anweisungen zur Polygamie, bei der ein Mann zur gleichen Zeit zwei Frauen hat, sondern er spricht von einem Mann, der nacheinander mit zwei Frauen verheiratet war. Der Mann könnte die zweite Frau bevorzugen und von ihr verleitet werden, einem ihrer Söhne sein Erbe zu geben. Die Angelegenheit behandelt das Prinzip des Erbe des Erstgeborenen (das Erstgeburtsrecht). Der erstgeborene Sohn des Mannes, ganz gleich ob von seiner Lieblingsfrau oder nicht, sollte das doppelte Erbteil empfangen. Der Vater hatte nicht die Autorität, dieses Recht auf einen anderen Sohn zu übertragen. Dies galt jedoch nicht für die Söhne einer Nebenfrau (1. Mose 21, 9-13) oder bei Fehltritten (1. Mose 49, 3.4). 5. Mose 21, 18#18. 21, 18: einen widerspenstigen und störrischen Sohn. Vgl. 27, 16. Gemeint ist die lang anhaltende Rebellion und Sünde eines Kindes, das einen unverbesserlichen Ungehorsam zeigte. Für eine Person, die ganz offenkundig gegen das 5. Gebot verstieß, blieb keine Hoffnung (2. Mose 20, 12), so dass sie zu Tode gesteinigt wurde. 5. Mose 21, 19#19. 21, 18: einen widerspenstigen und störrischen Sohn. Vgl. 27, 16. Gemeint ist die lang anhaltende Rebellion und Sünde eines Kindes, das einen unverbesserlichen Ungehorsam zeigte. Für eine Person, die ganz offenkundig gegen das 5. Gebot verstieß, blieb keine Hoffnung (2. Mose 20, 12), so dass sie zu Tode gesteinigt wurde. 5. Mose 21, 20#20. 21, 18: einen widerspenstigen und störrischen Sohn. Vgl. 27, 16. Gemeint ist die lang anhaltende Rebellion und Sünde eines Kindes, das einen unverbesserlichen Ungehorsam zeigte. Für eine Person, die ganz offenkundig gegen das 5. Gebot verstieß, blieb keine Hoffnung (2. Mose 20, 12), so dass sie zu Tode gesteinigt wurde. 5. Mose 21, 21#21. 21, 18: einen widerspenstigen und störrischen Sohn. Vgl. 27, 16. Gemeint ist die lang anhaltende Rebellion und Sünde eines Kindes, das einen unverbesserlichen Ungehorsam zeigte. Für eine Person, die ganz offenkundig gegen das 5. Gebot verstieß, blieb keine Hoffnung (2. Mose 20, 12), so dass sie zu Tode gesteinigt wurde. 5. Mose 21, 22#22. 21, 22: hängst ihn an ein Holz. Nach einer Hinrichtung war es zur öffentlichen Zurschaustellung der Folgen des Ungehorsams gestattet, den Körper für den Rest des Tages an einen Baum zu hängen. Allerdings durfte der Leichnam nicht über Nacht dort hängen bleiben, sondern musste vor Sonnenuntergang anständig bestattet werden. Vgl. Galater 3, 13, wo Paulus diese Stelle in Bezug auf den Tod des Herrn Jesus Christus zitiert. 22, 1-26, 19 Obschon die Liebe zu Gott an erster Stelle stand (vgl. 6, 5), schloss sich die Nächstenliebe unmittelbar daran an (vgl. Matthäus 22, 37-40). In diesem Abschnitt wird das Gebot der Nächstenliebe auf häusliche und soziale Beziehungen angewandt. 5. Mose 21, 23#23. 21, 22: hängst ihn an ein Holz. Nach einer Hinrichtung war es zur öffentlichen Zurschaustellung der Folgen des Ungehorsams gestattet, den Körper für den Rest des Tages an einen Baum zu hängen. Allerdings durfte der Leichnam nicht über Nacht dort hängen bleiben, sondern musste vor Sonnenuntergang anständig bestattet werden. Vgl. Galater 3, 13, wo Paulus diese Stelle in Bezug auf den Tod des Herrn Jesus Christus zitiert. 22, 1-26, 19 Obschon die Liebe zu Gott an erster Stelle stand (vgl. 6, 5), schloss sich die Nächstenliebe unmittelbar daran an (vgl. Matthäus 22, 37-40). In diesem Abschnitt wird das Gebot der Nächstenliebe auf häusliche und soziale Beziehungen angewandt. 5. Mose 22, 1#1. 22, 1: du sollst dich ihnen nicht entziehen. Der Israelit sollte seine Augen von einem solch offensichtlichen Verlust nicht wegwenden. Es war seine Pflicht, das verloren gegangene Eigentum seines Nächsten einzufangen und ihm zurückzubringen. 5. Mose 22, 2#2. 22, 1: du sollst dich ihnen nicht entziehen. Der Israelit sollte seine Augen von einem solch offensichtlichen Verlust nicht wegwenden. Es war seine Pflicht, das verloren gegangene Eigentum seines Nächsten einzufangen und ihm zurückzubringen. 5. Mose 22, 3#3. 22, 1: du sollst dich ihnen nicht entziehen. Der Israelit sollte seine Augen von einem solch offensichtlichen Verlust nicht wegwenden. Es war seine Pflicht, das verloren gegangene Eigentum seines Nächsten einzufangen und ihm zurückzubringen. 5. Mose 22, 4#4. 22, 1: du sollst dich ihnen nicht entziehen. Der Israelit sollte seine Augen von einem solch offensichtlichen Verlust nicht wegwenden. Es war seine Pflicht, das verloren gegangene Eigentum seines Nächsten einzufangen und ihm zurückzubringen. 5. Mose 22, 5#5. 22, 5: keine Männersachen … keine Frauenkleider. Diese Satzung, die nur an dieser Stelle des Pentateuchs gefunden wird, verbot es einem Mann, weibliche Kleidungsstücke zu tragen und einer Frau männliche. Das gleiche Wort, hier mit »Gräuel« übersetzt, wurde auch verwendet, um Gottes Ansicht über Homosexualität zu beschreiben (3. Mose 18, 22; 20, 13). Dieses Beispiel verbietet ausdrücklich Transvestismus. Die Unterschiede der Schöpfungsordnung zwischen Mann und Frau sollten ausnahmslos aufrechterhalten werden (vgl. 1. Mose 1, 27). 5. Mose 22, 6#6. 22, 6: ein Vogelnest. Diese Aussage findet sich nur hier im Pentateuch, das Gesetz zeigt, dass Gott für die langfristige Versorgung seines Volkes sorgte. Dadurch, dass die Mutter freigelassen wurde, war Nahrung erhältlich, ohne die Quelle zukünftiger Nahrung zu töten. 5. Mose 22, 7#7. 5. Mose 22, 8#8. 22, 8: ein Geländer. Auch diese Aussage findet sich nur hier im Pentateuch; sie bezieht sich auf die damaligen flachen Hausdächer in Israel, die für gewöhnlich über eine Treppe an der Außenseite zu erreichen waren. Um Verletzungen oder tödlichen Unfällen vorzubeugen, sollte ein Zaun entlang der Dachkante errichtet werden. Dies drückte auch Liebe zu denen aus, die sich andernfalls verletzen oder tödlich verunglücken könnten. 5. Mose 22, 9#9. 22, 9: zweierlei Samen. Das Ziel dieses Gesetzes scheint gesundes Getreide zu sein, daher sollte unterschiedliches Saatgut voneinander getrennt werden. S. Anm. zu 3. Mose 19, 19. 5. Mose 22, 10#10. 22, 10: nicht zugleich mit einem Rind und einem Esel. Laut den zuvor verordneten Speisegesetzen (14, 1-8) war das Rind ein »reines« Tier, aber der Esel war »unrein«. Noch zwingender war die Tatsache, dass diese beiden unterschiedlichen Tiere zusammen keine geraden Furchen pflügen konnten. Ihre Veranlagungen, natürlichen Instinkte und körperlichen Merkmale machten das unmöglich. Gott schützte die Nahrung seines Volkes, so wie beim Saatgut (V. 9). 5. Mose 22, 11#11. 22, 11: Kleidung aus … Wolle und Leinen. S. Anm. zu 3. Mose 19, 19. 5. Mose 22, 12#12. 22, 12: Quasten machen. S. 4. Mose 15, 38-40 über den Zweck dieser Quasten. 22, 13-30 Dieser Abschnitt handelt vom Familienleben (vgl. 3. Mose 18, 1-30; 20, 10-21). 5. Mose 22, 13#13. 22, 13: Ein Israelit, der die Jungfräulichkeit seiner Braut anzweifelte, musste vor den »den Ältesten der Stadt« eine formale Anschuldigung erheben. Wenn ihre Eltern den Beweis ihrer Jungfräulichkeit erbrachten, der die Anschuldigung als falsch erwies, musste der Ehemann eine Strafe zahlen und durfte sich nicht von der Frau trennen. Konnte ihre Jungfräulichkeit jedoch nicht unter Beweis gestellt werden, wurde sie getötet. 5. Mose 22, 14#14. 22, 13: Ein Israelit, der die Jungfräulichkeit seiner Braut anzweifelte, musste vor den »den Ältesten der Stadt« eine formale Anschuldigung erheben. Wenn ihre Eltern den Beweis ihrer Jungfräulichkeit erbrachten, der die Anschuldigung als falsch erwies, musste der Ehemann eine Strafe zahlen und durfte sich nicht von der Frau trennen. Konnte ihre Jungfräulichkeit jedoch nicht unter Beweis gestellt werden, wurde sie getötet. 5. Mose 22, 15#15. 22, 13: Ein Israelit, der die Jungfräulichkeit seiner Braut anzweifelte, musste vor den »den Ältesten der Stadt« eine formale Anschuldigung erheben. Wenn ihre Eltern den Beweis ihrer Jungfräulichkeit erbrachten, der die Anschuldigung als falsch erwies, musste der Ehemann eine Strafe zahlen und durfte sich nicht von der Frau trennen. Konnte ihre Jungfräulichkeit jedoch nicht unter Beweis gestellt werden, wurde sie getötet. 5. Mose 22, 16#16. 22, 13: Ein Israelit, der die Jungfräulichkeit seiner Braut anzweifelte, musste vor den »den Ältesten der Stadt« eine formale Anschuldigung erheben. Wenn ihre Eltern den Beweis ihrer Jungfräulichkeit erbrachten, der die Anschuldigung als falsch erwies, musste der Ehemann eine Strafe zahlen und durfte sich nicht von der Frau trennen. Konnte ihre Jungfräulichkeit jedoch nicht unter Beweis gestellt werden, wurde sie getötet. 5. Mose 22, 17#17. 22, 13: Ein Israelit, der die Jungfräulichkeit seiner Braut anzweifelte, musste vor den »den Ältesten der Stadt« eine formale Anschuldigung erheben. Wenn ihre Eltern den Beweis ihrer Jungfräulichkeit erbrachten, der die Anschuldigung als falsch erwies, musste der Ehemann eine Strafe zahlen und durfte sich nicht von der Frau trennen. Konnte ihre Jungfräulichkeit jedoch nicht unter Beweis gestellt werden, wurde sie getötet. 5. Mose 22, 18#18. 22, 13: Ein Israelit, der die Jungfräulichkeit seiner Braut anzweifelte, musste vor den »den Ältesten der Stadt« eine formale Anschuldigung erheben. Wenn ihre Eltern den Beweis ihrer Jungfräulichkeit erbrachten, der die Anschuldigung als falsch erwies, musste der Ehemann eine Strafe zahlen und durfte sich nicht von der Frau trennen. Konnte ihre Jungfräulichkeit jedoch nicht unter Beweis gestellt werden, wurde sie getötet. 5. Mose 22, 19#19. 22, 13: Ein Israelit, der die Jungfräulichkeit seiner Braut anzweifelte, musste vor den »den Ältesten der Stadt« eine formale Anschuldigung erheben. Wenn ihre Eltern den Beweis ihrer Jungfräulichkeit erbrachten, der die Anschuldigung als falsch erwies, musste der Ehemann eine Strafe zahlen und durfte sich nicht von der Frau trennen. Konnte ihre Jungfräulichkeit jedoch nicht unter Beweis gestellt werden, wurde sie getötet. 5. Mose 22, 20#20. 22, 13: Ein Israelit, der die Jungfräulichkeit seiner Braut anzweifelte, musste vor den »den Ältesten der Stadt« eine formale Anschuldigung erheben. Wenn ihre Eltern den Beweis ihrer Jungfräulichkeit erbrachten, der die Anschuldigung als falsch erwies, musste der Ehemann eine Strafe zahlen und durfte sich nicht von der Frau trennen. Konnte ihre Jungfräulichkeit jedoch nicht unter Beweis gestellt werden, wurde sie getötet. 5. Mose 22, 21#21. 22, 13: Ein Israelit, der die Jungfräulichkeit seiner Braut anzweifelte, musste vor den »den Ältesten der Stadt« eine formale Anschuldigung erheben. Wenn ihre Eltern den Beweis ihrer Jungfräulichkeit erbrachten, der die Anschuldigung als falsch erwies, musste der Ehemann eine Strafe zahlen und durfte sich nicht von der Frau trennen. Konnte ihre Jungfräulichkeit jedoch nicht unter Beweis gestellt werden, wurde sie getötet. 5. Mose 22, 22#22. 22, 22: Ehebruch wurde mit dem Tod bestraft, wenn die beiden gesehen wurden. Wenn ein Mann Geschlechtsverkehr mit einer Frau hatte, die bereits mit jemand anderem verlobt war, führte diese Tat für beide zum Tod (V. 23.24). Wenn der Mann die Frau jedoch vergewaltigte, wurde nur das Leben des Mannes gefordert (V. 25-27). Wenn die Frau eine unverlobte Jungfrau war, musste der Mann eine Geldbuße entrichten, das Mädchen heiraten und sie sein Leben lang zur Frau nehmen (V. 28.29). 5. Mose 22, 23#23. 22, 22: Ehebruch wurde mit dem Tod bestraft, wenn die beiden gesehen wurden. Wenn ein Mann Geschlechtsverkehr mit einer Frau hatte, die bereits mit jemand anderem verlobt war, führte diese Tat für beide zum Tod (V. 23.24). Wenn der Mann die Frau jedoch vergewaltigte, wurde nur das Leben des Mannes gefordert (V. 25-27). Wenn die Frau eine unverlobte Jungfrau war, musste der Mann eine Geldbuße entrichten, das Mädchen heiraten und sie sein Leben lang zur Frau nehmen (V. 28.29). 5. Mose 22, 24#24. 22, 22: Ehebruch wurde mit dem Tod bestraft, wenn die beiden gesehen wurden. Wenn ein Mann Geschlechtsverkehr mit einer Frau hatte, die bereits mit jemand anderem verlobt war, führte diese Tat für beide zum Tod (V. 23.24). Wenn der Mann die Frau jedoch vergewaltigte, wurde nur das Leben des Mannes gefordert (V. 25-27). Wenn die Frau eine unverlobte Jungfrau war, musste der Mann eine Geldbuße entrichten, das Mädchen heiraten und sie sein Leben lang zur Frau nehmen (V. 28.29). 5. Mose 22, 25#25. 22, 22: Ehebruch wurde mit dem Tod bestraft, wenn die beiden gesehen wurden. Wenn ein Mann Geschlechtsverkehr mit einer Frau hatte, die bereits mit jemand anderem verlobt war, führte diese Tat für beide zum Tod (V. 23.24). Wenn der Mann die Frau jedoch vergewaltigte, wurde nur das Leben des Mannes gefordert (V. 25-27). Wenn die Frau eine unverlobte Jungfrau war, musste der Mann eine Geldbuße entrichten, das Mädchen heiraten und sie sein Leben lang zur Frau nehmen (V. 28.29). 5. Mose 22, 26#26. 22, 22: Ehebruch wurde mit dem Tod bestraft, wenn die beiden gesehen wurden. Wenn ein Mann Geschlechtsverkehr mit einer Frau hatte, die bereits mit jemand anderem verlobt war, führte diese Tat für beide zum Tod (V. 23.24). Wenn der Mann die Frau jedoch vergewaltigte, wurde nur das Leben des Mannes gefordert (V. 25-27). Wenn die Frau eine unverlobte Jungfrau war, musste der Mann eine Geldbuße entrichten, das Mädchen heiraten und sie sein Leben lang zur Frau nehmen (V. 28.29). 5. Mose 22, 27#27. 22, 22: Ehebruch wurde mit dem Tod bestraft, wenn die beiden gesehen wurden. Wenn ein Mann Geschlechtsverkehr mit einer Frau hatte, die bereits mit jemand anderem verlobt war, führte diese Tat für beide zum Tod (V. 23.24). Wenn der Mann die Frau jedoch vergewaltigte, wurde nur das Leben des Mannes gefordert (V. 25-27). Wenn die Frau eine unverlobte Jungfrau war, musste der Mann eine Geldbuße entrichten, das Mädchen heiraten und sie sein Leben lang zur Frau nehmen (V. 28.29). 5. Mose 22, 28#28. 22, 22: Ehebruch wurde mit dem Tod bestraft, wenn die beiden gesehen wurden. Wenn ein Mann Geschlechtsverkehr mit einer Frau hatte, die bereits mit jemand anderem verlobt war, führte diese Tat für beide zum Tod (V. 23.24). Wenn der Mann die Frau jedoch vergewaltigte, wurde nur das Leben des Mannes gefordert (V. 25-27). Wenn die Frau eine unverlobte Jungfrau war, musste der Mann eine Geldbuße entrichten, das Mädchen heiraten und sie sein Leben lang zur Frau nehmen (V. 28.29). 5. Mose 22, 29#29. 22, 22: Ehebruch wurde mit dem Tod bestraft, wenn die beiden gesehen wurden. Wenn ein Mann Geschlechtsverkehr mit einer Frau hatte, die bereits mit jemand anderem verlobt war, führte diese Tat für beide zum Tod (V. 23.24). Wenn der Mann die Frau jedoch vergewaltigte, wurde nur das Leben des Mannes gefordert (V. 25-27). Wenn die Frau eine unverlobte Jungfrau war, musste der Mann eine Geldbuße entrichten, das Mädchen heiraten und sie sein Leben lang zur Frau nehmen (V. 28.29). 5. Mose 23, 1#1. 23, 1: Niemand soll die Frau seines Vaters nehmen. In keinem Fall sollte ein Mann die Frau seines Vaters heiraten oder geschlechtlich mit ihr verkehren, was sich auch auf die Stiefmutter bezog. Inzest war absolut verboten (vgl. 3. Mose 18, 6-8). 5. Mose 23, 2#2. 23, 2: die Gemeinde des HERRN. Mose geht vom häuslichen und ehelichen Zusammenleben im vorangegangenen Kapitel über zur Einheit des Volkes als Versammlung und spricht von den Bürgerrechten, einschließlich der Zusammenkunft in der Gegenwart des Herrn zu seiner Anbetung. Sehr wahrscheinlich schloss dieses Gesetz niemanden aus, im Gebiet Israels zu wohnen, sondern nur von öffentlichen Ämtern und Ehren, Mischehen und der Teilnahme an religiösen Vorrechten an der Stiftshütte und später am Tempel. Dem Verstümmelten (V. 2), dem Bastard (V. 3) und den Ammonitern und Moabitern (V. 4-7) war es nicht gestattet, den Herrn anzubeten. Aus Furcht vor freundschaftlichen oder ehelichen Verbindungen, die Israel zum Götzendienst verleiten würden, lautete die allgemeine Regel, dass Fremde und Ausländer bis zu ihrer Bekehrung zu Gott und dem jüdischen Glauben nicht zugelassen waren. Jedoch waren von dieser allgemeinen Regelung bestimmte Personenkreise ausgeschlossen wie z.B. Eunuchen, uneheliche Kinder, Ammoniter und Moabiter. Eunuchen, weil ihre mutwillige Verstümmelung (im Hebr. heißt es wörtl. »durch Zerquetschen«, was die Art und Weise beschreibt, in der eine solche Handlung üblicherweise durchgeführt wurde) gegen Gottes Schöpfung des Mannes verstieß, mit götzendienerischen Praktiken in Verbindung stand und von heidnischen Eltern an ihren Kindern ausgeführt wurde, so dass sie als Eunuchen in den Häusern der Großen dienen konnten (vgl. 25, 11.12). Die unehelichen Kinder waren ausgeschlossen, um schändlichem sexuellem Fehlverhalten ein unauslöschliches Stigma aufzudrücken. Ammoniter und Moabiter waren nicht ausgeschlossen, weil sie aus Inzest hervorgegangen waren (vgl. 1. Mose 19, 30ff.), sondern wegen ihrer Feindschaft gegenüber Gott und seinem Volk Israel. Viele Israeliten waren östlich des Jordan in unmittelbarer Nachbarschaft dieser Völker angesiedelt, so dass Gott diese Grenze zog, um sie vor ihrem bösen, götzendienerischen Einfluss zu bewahren. Einzelnen Menschen dieser drei ausgestoßenen Gruppen wird von Jesaja Gnade und Annahme angeboten durch den persönlichen Glauben an den wahren Gott (vgl. Jesaja 56, 1-8). Ruth, die Moabiterin, dient hierzu als bemerkenswertestes Beispiel (vgl. Rt 1, 4.16). 5. Mose 23, 3#3. 23, 3: auch die zehnte Generation. Der Gebrauch des Wortes »ewig« in V. 4.7 scheint aufzuzeigen, dass dieser Ausdruck ein Idiom ist, das einen dauerhaften Ausschluss von Israels Anbetungsversammlung bezeichnet. Im Gegensatz dazu durfte ein Edomiter oder Ägypter in der dritten Generation in Israel anbeten (s. V. 8.9), obgleich auch diese Völker Feinde waren. Edom war ein naher Verwandter aus Jakobs Familie und beim Exodus waren einzelne Ägypter freundlich gegenüber den Israeliten (vgl. 2. Mose 12, 36). 5. Mose 23, 4#4. 23, 3: auch die zehnte Generation. Der Gebrauch des Wortes »ewig« in V. 4.7 scheint aufzuzeigen, dass dieser Ausdruck ein Idiom ist, das einen dauerhaften Ausschluss von Israels Anbetungsversammlung bezeichnet. Im Gegensatz dazu durfte ein Edomiter oder Ägypter in der dritten Generation in Israel anbeten (s. V. 8.9), obgleich auch diese Völker Feinde waren. Edom war ein naher Verwandter aus Jakobs Familie und beim Exodus waren einzelne Ägypter freundlich gegenüber den Israeliten (vgl. 2. Mose 12, 36). 5. Mose 23, 5#5. 5. Mose 23, 6#6. 5. Mose 23, 7#7. 5. Mose 23, 8#8. 5. Mose 23, 9#9. 5. Mose 23, 10#10. 23, 10: Da das Lager der israelitischen Soldaten ein Ort der Gegenwart Gottes war (V. 15), musste es rein gehalten werden. In Bezug auf nächtlichen Samenerguss (V. 11.12) und Notdurft (V. 13.14) wurden Anweisungen gegeben. Solche Anweisungen über äußerliche Sauberkeit illustrierten, was Gott im Herzen wollte. 5. Mose 23, 11#11. 23, 10: Da das Lager der israelitischen Soldaten ein Ort der Gegenwart Gottes war (V. 15), musste es rein gehalten werden. In Bezug auf nächtlichen Samenerguss (V. 11.12) und Notdurft (V. 13.14) wurden Anweisungen gegeben. Solche Anweisungen über äußerliche Sauberkeit illustrierten, was Gott im Herzen wollte. 5. Mose 23, 12#12. 23, 10: Da das Lager der israelitischen Soldaten ein Ort der Gegenwart Gottes war (V. 15), musste es rein gehalten werden. In Bezug auf nächtlichen Samenerguss (V. 11.12) und Notdurft (V. 13.14) wurden Anweisungen gegeben. Solche Anweisungen über äußerliche Sauberkeit illustrierten, was Gott im Herzen wollte. 5. Mose 23, 13#13. 23, 10: Da das Lager der israelitischen Soldaten ein Ort der Gegenwart Gottes war (V. 15), musste es rein gehalten werden. In Bezug auf nächtlichen Samenerguss (V. 11.12) und Notdurft (V. 13.14) wurden Anweisungen gegeben. Solche Anweisungen über äußerliche Sauberkeit illustrierten, was Gott im Herzen wollte. 5. Mose 23, 14#14. 23, 10: Da das Lager der israelitischen Soldaten ein Ort der Gegenwart Gottes war (V. 15), musste es rein gehalten werden. In Bezug auf nächtlichen Samenerguss (V. 11.12) und Notdurft (V. 13.14) wurden Anweisungen gegeben. Solche Anweisungen über äußerliche Sauberkeit illustrierten, was Gott im Herzen wollte. 5. Mose 23, 15#15. 23, 10: Da das Lager der israelitischen Soldaten ein Ort der Gegenwart Gottes war (V. 15), musste es rein gehalten werden. In Bezug auf nächtlichen Samenerguss (V. 11.12) und Notdurft (V. 13.14) wurden Anweisungen gegeben. Solche Anweisungen über äußerliche Sauberkeit illustrierten, was Gott im Herzen wollte. 5. Mose 23, 16#16. 23, 16: Mose wählte 21 Gesetze aus, um den Charakter der Forderungen des sinaitischen Bundes weiter aufzuzeigen. 23, 16 Ein flüchtiger Sklave sollte nicht seinem Herrn ausgeliefert werden. Offensichtlich ist damit ein Sklave der Kanaaniter oder benachbarter Völker gemeint, der unterdrückt wurde oder den Wunsch hatte, den Gott Israels kennen zu lernen. 5. Mose 23, 17#17. 23, 16: Mose wählte 21 Gesetze aus, um den Charakter der Forderungen des sinaitischen Bundes weiter aufzuzeigen. 23, 16 Ein flüchtiger Sklave sollte nicht seinem Herrn ausgeliefert werden. Offensichtlich ist damit ein Sklave der Kanaaniter oder benachbarter Völker gemeint, der unterdrückt wurde oder den Wunsch hatte, den Gott Israels kennen zu lernen. 5. Mose 23, 18#18. 23, 16: Mose wählte 21 Gesetze aus, um den Charakter der Forderungen des sinaitischen Bundes weiter aufzuzeigen. 23, 16 Ein flüchtiger Sklave sollte nicht seinem Herrn ausgeliefert werden. Offensichtlich ist damit ein Sklave der Kanaaniter oder benachbarter Völker gemeint, der unterdrückt wurde oder den Wunsch hatte, den Gott Israels kennen zu lernen. 5. Mose 23, 19#19. 23, 16: Mose wählte 21 Gesetze aus, um den Charakter der Forderungen des sinaitischen Bundes weiter aufzuzeigen. 23, 16 Ein flüchtiger Sklave sollte nicht seinem Herrn ausgeliefert werden. Offensichtlich ist damit ein Sklave der Kanaaniter oder benachbarter Völker gemeint, der unterdrückt wurde oder den Wunsch hatte, den Gott Israels kennen zu lernen. 5. Mose 23, 20#20. 23, 16: Mose wählte 21 Gesetze aus, um den Charakter der Forderungen des sinaitischen Bundes weiter aufzuzeigen. 23, 16 Ein flüchtiger Sklave sollte nicht seinem Herrn ausgeliefert werden. Offensichtlich ist damit ein Sklave der Kanaaniter oder benachbarter Völker gemeint, der unterdrückt wurde oder den Wunsch hatte, den Gott Israels kennen zu lernen. 5. Mose 23, 21#21. 23, 16: Mose wählte 21 Gesetze aus, um den Charakter der Forderungen des sinaitischen Bundes weiter aufzuzeigen. 23, 16 Ein flüchtiger Sklave sollte nicht seinem Herrn ausgeliefert werden. Offensichtlich ist damit ein Sklave der Kanaaniter oder benachbarter Völker gemeint, der unterdrückt wurde oder den Wunsch hatte, den Gott Israels kennen zu lernen. 5. Mose 23, 22#22. 23, 16: Mose wählte 21 Gesetze aus, um den Charakter der Forderungen des sinaitischen Bundes weiter aufzuzeigen. 23, 16 Ein flüchtiger Sklave sollte nicht seinem Herrn ausgeliefert werden. Offensichtlich ist damit ein Sklave der Kanaaniter oder benachbarter Völker gemeint, der unterdrückt wurde oder den Wunsch hatte, den Gott Israels kennen zu lernen. 5. Mose 23, 23#23. 23, 16: Mose wählte 21 Gesetze aus, um den Charakter der Forderungen des sinaitischen Bundes weiter aufzuzeigen. 23, 16 Ein flüchtiger Sklave sollte nicht seinem Herrn ausgeliefert werden. Offensichtlich ist damit ein Sklave der Kanaaniter oder benachbarter Völker gemeint, der unterdrückt wurde oder den Wunsch hatte, den Gott Israels kennen zu lernen. 5. Mose 23, 24#24. 23, 16: Mose wählte 21 Gesetze aus, um den Charakter der Forderungen des sinaitischen Bundes weiter aufzuzeigen. 23, 16 Ein flüchtiger Sklave sollte nicht seinem Herrn ausgeliefert werden. Offensichtlich ist damit ein Sklave der Kanaaniter oder benachbarter Völker gemeint, der unterdrückt wurde oder den Wunsch hatte, den Gott Israels kennen zu lernen. 5. Mose 23, 25#25. 23, 16: Mose wählte 21 Gesetze aus, um den Charakter der Forderungen des sinaitischen Bundes weiter aufzuzeigen. 23, 16 Ein flüchtiger Sklave sollte nicht seinem Herrn ausgeliefert werden. Offensichtlich ist damit ein Sklave der Kanaaniter oder benachbarter Völker gemeint, der unterdrückt wurde oder den Wunsch hatte, den Gott Israels kennen zu lernen. 5. Mose 23, 26#26. 23, 16: Mose wählte 21 Gesetze aus, um den Charakter der Forderungen des sinaitischen Bundes weiter aufzuzeigen. 23, 16 Ein flüchtiger Sklave sollte nicht seinem Herrn ausgeliefert werden. Offensichtlich ist damit ein Sklave der Kanaaniter oder benachbarter Völker gemeint, der unterdrückt wurde oder den Wunsch hatte, den Gott Israels kennen zu lernen. 5. Mose 24, 1#1. 24, 1: In dieser Passage wird Ehescheidung weder befohlen oder empfohlen, noch stillschweigend geduldet oder gar nahe gelegt. Vielmehr wird anerkannt, dass Ehescheidungen auftreten und sie nur unter bestimmten Gründen erlaubt sind. Der hier vorliegende Fall dient dazu, die Tatsache zu verdeutlichen, dass Ehescheidung Verunreinigung erzeugt. Man beachte die anschließende Reihenfolge: 1.) wenn ein Mann etwas »Schändliches« (eine Unreinheit oder etwas Anstößiges, vgl. 23, 15) an seiner Frau findet, nicht aber Ehebruch, was mit Steinigung bestraft wurde (vgl. 22, 22); 2.) wenn er sie rechtmäßig entlässt (obwohl Gott Scheidung hasst – Mal 2, 16; er die Ehe als lebenslange Einrichtung gedacht hat – 1. Mose 2, 24; er die Ehescheidung aufgrund von Herzenshärte erlaubte – Matthäus 19, 8); 3.) wenn sie anschließend einen anderen Mann heiratet; 4.) wenn der neue Ehemann stirbt oder sich von ihr trennt; dann konnte diese Frau nicht zu ihrem ersten Ehemann zurückkehren (V. 4). Dies ist so, weil sie derart »verunreinigt« ist, dass es ein Gräuel für den Herrn ist und eine sündige Befleckung des verheißenen Landes. Was ist mit dieser Befleckung gemeint? Darauf gibt es nur eine mögliche Antwort – durch die Wiederheirat hatte sie sich verunreinigt, da kein Grund zur Scheidung bestand. Als sie zum zweiten Mal heiratete, wurde sie zur Ehebrecherin (Matthäus 5, 31.32) und folglich so verunreinigt, dass ihr erster Ehemann sie nicht zurück nehmen kann. Unrechtmäßige Ehescheidung fördert Ehebruch. S. Anm. zu Matthäus 5, 31, 32; 19, 4-9. 5. Mose 24, 2#2. 24, 1: In dieser Passage wird Ehescheidung weder befohlen oder empfohlen, noch stillschweigend geduldet oder gar nahe gelegt. Vielmehr wird anerkannt, dass Ehescheidungen auftreten und sie nur unter bestimmten Gründen erlaubt sind. Der hier vorliegende Fall dient dazu, die Tatsache zu verdeutlichen, dass Ehescheidung Verunreinigung erzeugt. Man beachte die anschließende Reihenfolge: 1.) wenn ein Mann etwas »Schändliches« (eine Unreinheit oder etwas Anstößiges, vgl. 23, 15) an seiner Frau findet, nicht aber Ehebruch, was mit Steinigung bestraft wurde (vgl. 22, 22); 2.) wenn er sie rechtmäßig entlässt (obwohl Gott Scheidung hasst – Mal 2, 16; er die Ehe als lebenslange Einrichtung gedacht hat – 1. Mose 2, 24; er die Ehescheidung aufgrund von Herzenshärte erlaubte – Matthäus 19, 8); 3.) wenn sie anschließend einen anderen Mann heiratet; 4.) wenn der neue Ehemann stirbt oder sich von ihr trennt; dann konnte diese Frau nicht zu ihrem ersten Ehemann zurückkehren (V. 4). Dies ist so, weil sie derart »verunreinigt« ist, dass es ein Gräuel für den Herrn ist und eine sündige Befleckung des verheißenen Landes. Was ist mit dieser Befleckung gemeint? Darauf gibt es nur eine mögliche Antwort – durch die Wiederheirat hatte sie sich verunreinigt, da kein Grund zur Scheidung bestand. Als sie zum zweiten Mal heiratete, wurde sie zur Ehebrecherin (Matthäus 5, 31.32) und folglich so verunreinigt, dass ihr erster Ehemann sie nicht zurück nehmen kann. Unrechtmäßige Ehescheidung fördert Ehebruch. S. Anm. zu Matthäus 5, 31, 32; 19, 4-9. 5. Mose 24, 3#3. 24, 1: In dieser Passage wird Ehescheidung weder befohlen oder empfohlen, noch stillschweigend geduldet oder gar nahe gelegt. Vielmehr wird anerkannt, dass Ehescheidungen auftreten und sie nur unter bestimmten Gründen erlaubt sind. Der hier vorliegende Fall dient dazu, die Tatsache zu verdeutlichen, dass Ehescheidung Verunreinigung erzeugt. Man beachte die anschließende Reihenfolge: 1.) wenn ein Mann etwas »Schändliches« (eine Unreinheit oder etwas Anstößiges, vgl. 23, 15) an seiner Frau findet, nicht aber Ehebruch, was mit Steinigung bestraft wurde (vgl. 22, 22); 2.) wenn er sie rechtmäßig entlässt (obwohl Gott Scheidung hasst – Mal 2, 16; er die Ehe als lebenslange Einrichtung gedacht hat – 1. Mose 2, 24; er die Ehescheidung aufgrund von Herzenshärte erlaubte – Matthäus 19, 8); 3.) wenn sie anschließend einen anderen Mann heiratet; 4.) wenn der neue Ehemann stirbt oder sich von ihr trennt; dann konnte diese Frau nicht zu ihrem ersten Ehemann zurückkehren (V. 4). Dies ist so, weil sie derart »verunreinigt« ist, dass es ein Gräuel für den Herrn ist und eine sündige Befleckung des verheißenen Landes. Was ist mit dieser Befleckung gemeint? Darauf gibt es nur eine mögliche Antwort – durch die Wiederheirat hatte sie sich verunreinigt, da kein Grund zur Scheidung bestand. Als sie zum zweiten Mal heiratete, wurde sie zur Ehebrecherin (Matthäus 5, 31.32) und folglich so verunreinigt, dass ihr erster Ehemann sie nicht zurück nehmen kann. Unrechtmäßige Ehescheidung fördert Ehebruch. S. Anm. zu Matthäus 5, 31, 32; 19, 4-9. 5. Mose 24, 4#4. 24, 1: In dieser Passage wird Ehescheidung weder befohlen oder empfohlen, noch stillschweigend geduldet oder gar nahe gelegt. Vielmehr wird anerkannt, dass Ehescheidungen auftreten und sie nur unter bestimmten Gründen erlaubt sind. Der hier vorliegende Fall dient dazu, die Tatsache zu verdeutlichen, dass Ehescheidung Verunreinigung erzeugt. Man beachte die anschließende Reihenfolge: 1.) wenn ein Mann etwas »Schändliches« (eine Unreinheit oder etwas Anstößiges, vgl. 23, 15) an seiner Frau findet, nicht aber Ehebruch, was mit Steinigung bestraft wurde (vgl. 22, 22); 2.) wenn er sie rechtmäßig entlässt (obwohl Gott Scheidung hasst – Mal 2, 16; er die Ehe als lebenslange Einrichtung gedacht hat – 1. Mose 2, 24; er die Ehescheidung aufgrund von Herzenshärte erlaubte – Matthäus 19, 8); 3.) wenn sie anschließend einen anderen Mann heiratet; 4.) wenn der neue Ehemann stirbt oder sich von ihr trennt; dann konnte diese Frau nicht zu ihrem ersten Ehemann zurückkehren (V. 4). Dies ist so, weil sie derart »verunreinigt« ist, dass es ein Gräuel für den Herrn ist und eine sündige Befleckung des verheißenen Landes. Was ist mit dieser Befleckung gemeint? Darauf gibt es nur eine mögliche Antwort – durch die Wiederheirat hatte sie sich verunreinigt, da kein Grund zur Scheidung bestand. Als sie zum zweiten Mal heiratete, wurde sie zur Ehebrecherin (Matthäus 5, 31.32) und folglich so verunreinigt, dass ihr erster Ehemann sie nicht zurück nehmen kann. Unrechtmäßige Ehescheidung fördert Ehebruch. S. Anm. zu Matthäus 5, 31, 32; 19, 4-9. 5. Mose 24, 5#5. 24, 5: Im ersten Ehejahr wurde ein Mann nicht zum Militärdienst eingezogen oder zu einer anderen Pflicht berufen. Er sollte dieses Ehejahr der Freude und Festigung seiner Ehe widmen. 5. Mose 24, 6#6. 24, 6: Zwei Mühlsteine waren nötig, um Getreide zu mahlen. Keiner von beiden durfte als Pfand genommen werden, da sie für den täglichen Lebensunterhalt unabdingbar waren. 5. Mose 24, 7#7. 24, 7: Die Todesstrafe galt für Entführer, die einen anderen Israeliten entführten, um ihn zum Sklaven zu machen oder ihn als solchen verkauften. 5. Mose 24, 8#8. 24, 8: Mose ermahnte das Volk, die Gebote des Herrn über ansteckende Hautkrankheiten zu befolgen (s. Anm. zu 3. Mose 13, 1-14, 57). 5. Mose 24, 9#9. 24, 8: Mose ermahnte das Volk, die Gebote des Herrn über ansteckende Hautkrankheiten zu befolgen (s. Anm. zu 3. Mose 13, 1-14, 57). 5. Mose 24, 10#10. 24, 10: ein Pfand. Dies war oftmals ein Umhang, ein äußeres Kleidungsstück, das als Pfand gegeben wurde, um die Rückzahlung eines Darlehens zu garantieren. Gottes Volk sollte bei der Geldleihe gerecht handeln. Ein gerechter Geldverleiher war jemand, der die Rückzahlung nicht mit Nachdruck eintrieb und der einem armen Menschen sein Pfand (Umhang) über Nacht zurückgab, wenn er ihn benötigte, um sich warm zu halten. Es war gestattet, Geld an die Armen zu verleihen, jedoch ohne 1.) Zinsen zu nehmen (23, 20.21); 2.) sie zur Rückzahlung zu nötigen und 3.) das Darlehen über das Sabbatjahr hinaus zu verlängern (15, 1.2). 5. Mose 24, 11#11. 24, 10: ein Pfand. Dies war oftmals ein Umhang, ein äußeres Kleidungsstück, das als Pfand gegeben wurde, um die Rückzahlung eines Darlehens zu garantieren. Gottes Volk sollte bei der Geldleihe gerecht handeln. Ein gerechter Geldverleiher war jemand, der die Rückzahlung nicht mit Nachdruck eintrieb und der einem armen Menschen sein Pfand (Umhang) über Nacht zurückgab, wenn er ihn benötigte, um sich warm zu halten. Es war gestattet, Geld an die Armen zu verleihen, jedoch ohne 1.) Zinsen zu nehmen (23, 20.21); 2.) sie zur Rückzahlung zu nötigen und 3.) das Darlehen über das Sabbatjahr hinaus zu verlängern (15, 1.2). 5. Mose 24, 12#12. 24, 10: ein Pfand. Dies war oftmals ein Umhang, ein äußeres Kleidungsstück, das als Pfand gegeben wurde, um die Rückzahlung eines Darlehens zu garantieren. Gottes Volk sollte bei der Geldleihe gerecht handeln. Ein gerechter Geldverleiher war jemand, der die Rückzahlung nicht mit Nachdruck eintrieb und der einem armen Menschen sein Pfand (Umhang) über Nacht zurückgab, wenn er ihn benötigte, um sich warm zu halten. Es war gestattet, Geld an die Armen zu verleihen, jedoch ohne 1.) Zinsen zu nehmen (23, 20.21); 2.) sie zur Rückzahlung zu nötigen und 3.) das Darlehen über das Sabbatjahr hinaus zu verlängern (15, 1.2). 5. Mose 24, 13#13. 24, 10: ein Pfand. Dies war oftmals ein Umhang, ein äußeres Kleidungsstück, das als Pfand gegeben wurde, um die Rückzahlung eines Darlehens zu garantieren. Gottes Volk sollte bei der Geldleihe gerecht handeln. Ein gerechter Geldverleiher war jemand, der die Rückzahlung nicht mit Nachdruck eintrieb und der einem armen Menschen sein Pfand (Umhang) über Nacht zurückgab, wenn er ihn benötigte, um sich warm zu halten. Es war gestattet, Geld an die Armen zu verleihen, jedoch ohne 1.) Zinsen zu nehmen (23, 20.21); 2.) sie zur Rückzahlung zu nötigen und 3.) das Darlehen über das Sabbatjahr hinaus zu verlängern (15, 1.2). 5. Mose 24, 14#14. 24, 14: Tagelöhner sollten am Tag ihrer Arbeit bezahlt werden, da sie vom einen Tag auf den nächsten Tag von diesen Einnahmen lebten (vgl. 3. Mose 19, 13; Matthäus 20, 1-16). 5. Mose 24, 15#15. 24, 14: Tagelöhner sollten am Tag ihrer Arbeit bezahlt werden, da sie vom einen Tag auf den nächsten Tag von diesen Einnahmen lebten (vgl. 3. Mose 19, 13; Matthäus 20, 1-16). 5. Mose 24, 16#16. 24, 16: Die Strafe für ein Verbrechen sollte allein vom Übertreter getragen werden. S. Anm. zu Hesekiel 18. Der Tod von Sauls 7 Enkelsöhnen (2. Samuel 21, 5-9) ist eine bemerkenswerte Ausnahme von nationalem Ausmaß, die auf Gottes souveräner Weisheit basierte, so wie der Tod von Davids und Batsebas erstgeborenem Sohn (2. Samuel 12, 14). 5. Mose 24, 17#17. 24, 17: Die Ausübung des Gesetzes sollte in Gerechtigkeit gegenüber allen Mitgliedern der Gesellschaft erfolgen, einschließlich derjenigen, die über wenig Macht und Einfluss verfügen, z.B. Witwen, Waisen und Einwanderern. 5. Mose 24, 18#18. 24, 17: Die Ausübung des Gesetzes sollte in Gerechtigkeit gegenüber allen Mitgliedern der Gesellschaft erfolgen, einschließlich derjenigen, die über wenig Macht und Einfluss verfügen, z.B. Witwen, Waisen und Einwanderern. 5. Mose 24, 19#19. 24, 19: Der Brauch, die Armen die Felder nach Nahrung absuchen zu lassen, basierte auf der Erinnerung an Israels harten Dienst in Ägypten (V. 18). 5. Mose 24, 20#20. 24, 19: Der Brauch, die Armen die Felder nach Nahrung absuchen zu lassen, basierte auf der Erinnerung an Israels harten Dienst in Ägypten (V. 18). 5. Mose 24, 21#21. 24, 19: Der Brauch, die Armen die Felder nach Nahrung absuchen zu lassen, basierte auf der Erinnerung an Israels harten Dienst in Ägypten (V. 18). 5. Mose 24, 22#22. 24, 19: Der Brauch, die Armen die Felder nach Nahrung absuchen zu lassen, basierte auf der Erinnerung an Israels harten Dienst in Ägypten (V. 18). 5. Mose 25, 1#1. 25, 1: Körperliche Bestrafung für begangene Verbrechen musste in der Gegenwart der Richter gerecht ausgeführt werden und war auf 40 Schläge beschränkt. 5. Mose 25, 2#2. 25, 1: Körperliche Bestrafung für begangene Verbrechen musste in der Gegenwart der Richter gerecht ausgeführt werden und war auf 40 Schläge beschränkt. 5. Mose 25, 3#3. 25, 1: Körperliche Bestrafung für begangene Verbrechen musste in der Gegenwart der Richter gerecht ausgeführt werden und war auf 40 Schläge beschränkt. 5. Mose 25, 4#4. 25, 4: Einem Arbeiter musste es gestattet sein, die Früchte seiner Arbeit zu genießen (vgl. 1. Korinther 9, 9; 1. Timotheus 5, 18; 2. Timotheus 2, 6). 5. Mose 25, 5#5. 25, 5: Schwagerehen sahen vor, dass der Bruder des Toten, der kinderlos verstarb, die Witwe heiratet, um seinem toten Bruder einen Erben zu geben. In Israel waren dies keine Zwangsehen, vielmehr wurden sie als Möglichkeiten für Brüder angesehen, die zusammen wohnten. Dies erforderte natürlich, dass der Bruder unverheiratet war und wünschte, den Besitz durch einen männlichen Erben in der Familie zu halten. Vgl. 3. Mose 18, 16; 20, 21, wo der Ehebruch mit der Frau eines lebenden Bruders verboten wird. Obwohl es keine Pflicht war, demonstrierte diese Gewohnheit brüderliche Zuneigung. Wenn ein einzelner Bruder dieses Vorgehen ablehnte, wurde er von den Ältesten verachtet und gedemütigt. Der Fortbestand seines Namens als einem Mitglied des Bundesvolkes zeugte von der Würde des Einzelnen. Da 4. Mose 27, 4-8 Töchtern das Erbrecht gab, wenn keine Söhne in der Familie vorhanden waren, ist es berechtigt, in V. 5 eher »kein Kind« als »keinen Sohn« zu lesen. Vgl. Tamar (1. Mose 38, 8-10) und die Ehe von Boas und Ruth (Rt 4, 1-17). 25, 5 Vgl. Matthäus 22, 24; Markus 12, 19; Lukas 20, 28. 5. Mose 25, 6#6. 25, 5: Schwagerehen sahen vor, dass der Bruder des Toten, der kinderlos verstarb, die Witwe heiratet, um seinem toten Bruder einen Erben zu geben. In Israel waren dies keine Zwangsehen, vielmehr wurden sie als Möglichkeiten für Brüder angesehen, die zusammen wohnten. Dies erforderte natürlich, dass der Bruder unverheiratet war und wünschte, den Besitz durch einen männlichen Erben in der Familie zu halten. Vgl. 3. Mose 18, 16; 20, 21, wo der Ehebruch mit der Frau eines lebenden Bruders verboten wird. Obwohl es keine Pflicht war, demonstrierte diese Gewohnheit brüderliche Zuneigung. Wenn ein einzelner Bruder dieses Vorgehen ablehnte, wurde er von den Ältesten verachtet und gedemütigt. Der Fortbestand seines Namens als einem Mitglied des Bundesvolkes zeugte von der Würde des Einzelnen. Da 4. Mose 27, 4-8 Töchtern das Erbrecht gab, wenn keine Söhne in der Familie vorhanden waren, ist es berechtigt, in V. 5 eher »kein Kind« als »keinen Sohn« zu lesen. Vgl. Tamar (1. Mose 38, 8-10) und die Ehe von Boas und Ruth (Rt 4, 1-17). 25, 5 Vgl. Matthäus 22, 24; Markus 12, 19; Lukas 20, 28. 5. Mose 25, 7#7. 25, 5: Schwagerehen sahen vor, dass der Bruder des Toten, der kinderlos verstarb, die Witwe heiratet, um seinem toten Bruder einen Erben zu geben. In Israel waren dies keine Zwangsehen, vielmehr wurden sie als Möglichkeiten für Brüder angesehen, die zusammen wohnten. Dies erforderte natürlich, dass der Bruder unverheiratet war und wünschte, den Besitz durch einen männlichen Erben in der Familie zu halten. Vgl. 3. Mose 18, 16; 20, 21, wo der Ehebruch mit der Frau eines lebenden Bruders verboten wird. Obwohl es keine Pflicht war, demonstrierte diese Gewohnheit brüderliche Zuneigung. Wenn ein einzelner Bruder dieses Vorgehen ablehnte, wurde er von den Ältesten verachtet und gedemütigt. Der Fortbestand seines Namens als einem Mitglied des Bundesvolkes zeugte von der Würde des Einzelnen. Da 4. Mose 27, 4-8 Töchtern das Erbrecht gab, wenn keine Söhne in der Familie vorhanden waren, ist es berechtigt, in V. 5 eher »kein Kind« als »keinen Sohn« zu lesen. Vgl. Tamar (1. Mose 38, 8-10) und die Ehe von Boas und Ruth (Rt 4, 1-17). 25, 5 Vgl. Matthäus 22, 24; Markus 12, 19; Lukas 20, 28. 5. Mose 25, 8#8. 25, 5: Schwagerehen sahen vor, dass der Bruder des Toten, der kinderlos verstarb, die Witwe heiratet, um seinem toten Bruder einen Erben zu geben. In Israel waren dies keine Zwangsehen, vielmehr wurden sie als Möglichkeiten für Brüder angesehen, die zusammen wohnten. Dies erforderte natürlich, dass der Bruder unverheiratet war und wünschte, den Besitz durch einen männlichen Erben in der Familie zu halten. Vgl. 3. Mose 18, 16; 20, 21, wo der Ehebruch mit der Frau eines lebenden Bruders verboten wird. Obwohl es keine Pflicht war, demonstrierte diese Gewohnheit brüderliche Zuneigung. Wenn ein einzelner Bruder dieses Vorgehen ablehnte, wurde er von den Ältesten verachtet und gedemütigt. Der Fortbestand seines Namens als einem Mitglied des Bundesvolkes zeugte von der Würde des Einzelnen. Da 4. Mose 27, 4-8 Töchtern das Erbrecht gab, wenn keine Söhne in der Familie vorhanden waren, ist es berechtigt, in V. 5 eher »kein Kind« als »keinen Sohn« zu lesen. Vgl. Tamar (1. Mose 38, 8-10) und die Ehe von Boas und Ruth (Rt 4, 1-17). 25, 5 Vgl. Matthäus 22, 24; Markus 12, 19; Lukas 20, 28. 5. Mose 25, 9#9. 25, 5: Schwagerehen sahen vor, dass der Bruder des Toten, der kinderlos verstarb, die Witwe heiratet, um seinem toten Bruder einen Erben zu geben. In Israel waren dies keine Zwangsehen, vielmehr wurden sie als Möglichkeiten für Brüder angesehen, die zusammen wohnten. Dies erforderte natürlich, dass der Bruder unverheiratet war und wünschte, den Besitz durch einen männlichen Erben in der Familie zu halten. Vgl. 3. Mose 18, 16; 20, 21, wo der Ehebruch mit der Frau eines lebenden Bruders verboten wird. Obwohl es keine Pflicht war, demonstrierte diese Gewohnheit brüderliche Zuneigung. Wenn ein einzelner Bruder dieses Vorgehen ablehnte, wurde er von den Ältesten verachtet und gedemütigt. Der Fortbestand seines Namens als einem Mitglied des Bundesvolkes zeugte von der Würde des Einzelnen. Da 4. Mose 27, 4-8 Töchtern das Erbrecht gab, wenn keine Söhne in der Familie vorhanden waren, ist es berechtigt, in V. 5 eher »kein Kind« als »keinen Sohn« zu lesen. Vgl. Tamar (1. Mose 38, 8-10) und die Ehe von Boas und Ruth (Rt 4, 1-17). 25, 5 Vgl. Matthäus 22, 24; Markus 12, 19; Lukas 20, 28. 5. Mose 25, 10#10. 25, 5: Schwagerehen sahen vor, dass der Bruder des Toten, der kinderlos verstarb, die Witwe heiratet, um seinem toten Bruder einen Erben zu geben. In Israel waren dies keine Zwangsehen, vielmehr wurden sie als Möglichkeiten für Brüder angesehen, die zusammen wohnten. Dies erforderte natürlich, dass der Bruder unverheiratet war und wünschte, den Besitz durch einen männlichen Erben in der Familie zu halten. Vgl. 3. Mose 18, 16; 20, 21, wo der Ehebruch mit der Frau eines lebenden Bruders verboten wird. Obwohl es keine Pflicht war, demonstrierte diese Gewohnheit brüderliche Zuneigung. Wenn ein einzelner Bruder dieses Vorgehen ablehnte, wurde er von den Ältesten verachtet und gedemütigt. Der Fortbestand seines Namens als einem Mitglied des Bundesvolkes zeugte von der Würde des Einzelnen. Da 4. Mose 27, 4-8 Töchtern das Erbrecht gab, wenn keine Söhne in der Familie vorhanden waren, ist es berechtigt, in V. 5 eher »kein Kind« als »keinen Sohn« zu lesen. Vgl. Tamar (1. Mose 38, 8-10) und die Ehe von Boas und Ruth (Rt 4, 1-17). 25, 5 Vgl. Matthäus 22, 24; Markus 12, 19; Lukas 20, 28. 5. Mose 25, 11#11. 25, 11: Die Konsequenz dieser schamlosen Handlung ist im Pentateuch das einzige Beispiel einer Bestrafung durch Verstümmelung. 5. Mose 25, 12#12. 25, 11: Die Konsequenz dieser schamlosen Handlung ist im Pentateuch das einzige Beispiel einer Bestrafung durch Verstümmelung. 5. Mose 25, 13#13. 25, 13: Es durften nicht zweierlei Handelsgewichte und -maße bestehen, um die Leute nicht zu betrügen. Gehorsam bedeutete Jahre des Wohlstands im Land. 5. Mose 25, 14#14. 25, 13: Es durften nicht zweierlei Handelsgewichte und -maße bestehen, um die Leute nicht zu betrügen. Gehorsam bedeutete Jahre des Wohlstands im Land. 5. Mose 25, 15#15. 25, 13: Es durften nicht zweierlei Handelsgewichte und -maße bestehen, um die Leute nicht zu betrügen. Gehorsam bedeutete Jahre des Wohlstands im Land. 5. Mose 25, 16#16. 25, 13: Es durften nicht zweierlei Handelsgewichte und -maße bestehen, um die Leute nicht zu betrügen. Gehorsam bedeutete Jahre des Wohlstands im Land. 5. Mose 25, 17#17. 25, 17: Die Ermahnung, sich an die Hinterlist der Amalekiter zu erinnern, wurde auch gegenüber der neuen Generation wiederholt (s. Anm. zu 2. Mose 17, 9-16). Hinsichtlich der Ausführung des Befehls s. 1. Samuel 15. 5. Mose 25, 18#18. 25, 17: Die Ermahnung, sich an die Hinterlist der Amalekiter zu erinnern, wurde auch gegenüber der neuen Generation wiederholt (s. Anm. zu 2. Mose 17, 9-16). Hinsichtlich der Ausführung des Befehls s. 1. Samuel 15. 5. Mose 25, 19#19. 25, 17: Die Ermahnung, sich an die Hinterlist der Amalekiter zu erinnern, wurde auch gegenüber der neuen Generation wiederholt (s. Anm. zu 2. Mose 17, 9-16). Hinsichtlich der Ausführung des Befehls s. 1. Samuel 15. 5. Mose 26, 1#1. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 2#2. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 3#3. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 4#4. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 5#5. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 6#6. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 7#7. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 8#8. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 9#9. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 10#10. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 11#11. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 12#12. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 13#13. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 14#14. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 15#15. 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. 5. Mose 26, 16#16. 26, 16: Diese 4 Verse bildeten Moses abschließende Erklärung bezüglich der Bedingungen des Gesetzes, indem sie Israel zur vollkommenen Hingabe an den Herrn und seine Gebote aufrufen. Diese Verse können als formale Ratifizierung des sinaitischen Bundes zwischen dem Herrn und Israels zweiter Generation angesehen werden. Indem sie die Bedingungen dieser Vereinbarung annahmen, erkannten sie den Herrn als ihren Gott an und versprachen uneingeschränkten Gehorsam sowie die Sehnsucht, auf Gottes Stimme zu hören. Den Israeliten wurde zugesichert, dass sie sein Volk waren, auserwählt, über allen Völkern zu stehen, um seine Segnungen zu empfangen und seine Herrlichkeit vor der ganzen Welt zu bezeugen. S. 2. Mose 19, 5.6. 26, 16 diesem heutigen Tag. Der erste Tag des 11. Monats im 40. Jahr (1, 3). Zu beachten ist auch das Wort »heute« in V. 17.18. 5. Mose 26, 17#17. 26, 16: Diese 4 Verse bildeten Moses abschließende Erklärung bezüglich der Bedingungen des Gesetzes, indem sie Israel zur vollkommenen Hingabe an den Herrn und seine Gebote aufrufen. Diese Verse können als formale Ratifizierung des sinaitischen Bundes zwischen dem Herrn und Israels zweiter Generation angesehen werden. Indem sie die Bedingungen dieser Vereinbarung annahmen, erkannten sie den Herrn als ihren Gott an und versprachen uneingeschränkten Gehorsam sowie die Sehnsucht, auf Gottes Stimme zu hören. Den Israeliten wurde zugesichert, dass sie sein Volk waren, auserwählt, über allen Völkern zu stehen, um seine Segnungen zu empfangen und seine Herrlichkeit vor der ganzen Welt zu bezeugen. S. 2. Mose 19, 5.6. 26, 16 diesem heutigen Tag. Der erste Tag des 11. Monats im 40. Jahr (1, 3). Zu beachten ist auch das Wort »heute« in V. 17.18. 5. Mose 26, 18#18. 26, 16: Diese 4 Verse bildeten Moses abschließende Erklärung bezüglich der Bedingungen des Gesetzes, indem sie Israel zur vollkommenen Hingabe an den Herrn und seine Gebote aufrufen. Diese Verse können als formale Ratifizierung des sinaitischen Bundes zwischen dem Herrn und Israels zweiter Generation angesehen werden. Indem sie die Bedingungen dieser Vereinbarung annahmen, erkannten sie den Herrn als ihren Gott an und versprachen uneingeschränkten Gehorsam sowie die Sehnsucht, auf Gottes Stimme zu hören. Den Israeliten wurde zugesichert, dass sie sein Volk waren, auserwählt, über allen Völkern zu stehen, um seine Segnungen zu empfangen und seine Herrlichkeit vor der ganzen Welt zu bezeugen. S. 2. Mose 19, 5.6. 26, 16 diesem heutigen Tag. Der erste Tag des 11. Monats im 40. Jahr (1, 3). Zu beachten ist auch das Wort »heute« in V. 17.18. 5. Mose 26, 19#19. 26, 16: Diese 4 Verse bildeten Moses abschließende Erklärung bezüglich der Bedingungen des Gesetzes, indem sie Israel zur vollkommenen Hingabe an den Herrn und seine Gebote aufrufen. Diese Verse können als formale Ratifizierung des sinaitischen Bundes zwischen dem Herrn und Israels zweiter Generation angesehen werden. Indem sie die Bedingungen dieser Vereinbarung annahmen, erkannten sie den Herrn als ihren Gott an und versprachen uneingeschränkten Gehorsam sowie die Sehnsucht, auf Gottes Stimme zu hören. Den Israeliten wurde zugesichert, dass sie sein Volk waren, auserwählt, über allen Völkern zu stehen, um seine Segnungen zu empfangen und seine Herrlichkeit vor der ganzen Welt zu bezeugen. S. 2. Mose 19, 5.6. 26, 16 diesem heutigen Tag. Der erste Tag des 11. Monats im 40. Jahr (1, 3). Zu beachten ist auch das Wort »heute« in V. 17.18. 5. Mose 27, 1#1. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 2#2. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 3#3. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 4#4. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 5#5. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 6#6. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 7#7. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 8#8. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 9#9. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 10#10. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 11#11. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 12#12. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 13#13. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 14#14. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 15#15. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 16#16. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 17#17. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 18#18. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 19#19. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 20#20. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 21#21. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 22#22. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 23#23. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 24#24. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 25#25. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 27, 26#26. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 1#1. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 2#2. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 3#3. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 4#4. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 5#5. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 6#6. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 7#7. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 8#8. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 9#9. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 10#10. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 11#11. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 12#12. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 13#13. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 14#14. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 15#15. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 16#16. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 17#17. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 18#18. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 19#19. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 20#20. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 21#21. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 22#22. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 23#23. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 24#24. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 25#25. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 26#26. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 27#27. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 28#28. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 29#29. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 30#30. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 31#31. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 32#32. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 33#33. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 34#34. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 35#35. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 36#36. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 37#37. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 38#38. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 39#39. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 40#40. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 41#41. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 42#42. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 43#43. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 44#44. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 45#45. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 46#46. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 47#47. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 48#48. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 49#49. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 50#50. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 51#51. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 52#52. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 53#53. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 54#54. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 55#55. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 56#56. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 57#57. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 58#58. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 59#59. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 60#60. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 61#61. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 62#62. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 63#63. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 64#64. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 65#65. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 66#66. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 67#67. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 68#68. 27, 1: In diesen beiden Kapiteln erklärte Mose den Segen und den Fluch des sinaitischen Bundes. Zuerst rief er Israel zu einer Zeremonie zur Ratifizierung des Bundes auf, wenn sie ins Land kommen (27, 126; in Josua 8, 30-35 wurde sie von Josua ua durchgeführt). Dies diente dem Volk zu Erinnerung, dass der Gehorsam gegenüber dem Bund und seinen Gesetzen unbedingt erforderlich war. Anschließend erklärte Mose weiter die Segnungen bei Gehorsam und den Fluch bei Ungehorsam (28, 1-68). 5. Mose 28, 69#69. 28, 69: Dies sind die Worte. Im hebr. Text lautet die Verszählung hier 28, 69 (und nicht 29, 1 wie in manch anderen Bibelübersetzungen), was den Vers als Abschluss der zweiten Rede Moses betrachtet. Allerdings dienen diese Worte zur Einleitung von Moses dritter Rede (vgl. 1, 1). des Bundes … im Land Moab. Die Mehrheit der Ausleger betrachtet den hier dargelegten Bund als einen Verweis auf den sinaitischen Bund. Laut dieser Ansicht wurde der Bund, den Gott am Sinai (Horeb) mit Israel schloss, in Moab erneuert. Dieser Vers besagt jedoch eindeutig, dass der Bund, von dem Mose jetzt spricht, »außer« oder »zusätzlich zu« dem Vorangegangenen bestand. Es war ein anderer Bund, der sich von dem vom Sinai unterschied. Dieser andere Bund wird von manchen Auslegern als der palästinische Bund bezeichnet, der Israel den Anspruch auf das Land gab (s. 30, 5). Aber die Betonung dieser beiden Kapitel liegt nicht auf dem Land, sondern auf Israels Herzensveränderung (vgl. den Gegensatz zwischen 29, 3 und 30, 6). Es war genau dieser Herzenswandel, den die späteren Propheten »den Neuen Bund« nannten (s. Jeremia 31, 31-34; Hesekiel 36, 26.27). Als Erwiderung auf Israels sicheres Versagen unter den Bestimmungen des sinaitischen Bundes (29, 22-27) sah Mose den Neuen Bund voraus, unter dem Israel dem Herrn gehorsam sein wird und schließlich seine Segnungen erfährt (30, 1-10). 5. Mose 29, 1#1. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 2#2. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 3#3. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 4#4. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 5#5. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 6#6. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 7#7. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 8#8. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 9#9. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 10#10. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 11#11. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 12#12. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 13#13. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 14#14. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 15#15. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 16#16. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 17#17. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 18#18. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 19#19. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 20#20. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 21#21. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 22#22. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 23#23. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 24#24. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 25#25. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 26#26. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 27#27. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 29, 28#28. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 30, 1#1. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 30, 2#2. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 30, 3#3. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 30, 4#4. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 30, 5#5. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 30, 6#6. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 30, 7#7. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 30, 8#8. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 30, 9#9. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 30, 10#10. 29, 1: Diese Kapitel enthalten Moses dritte Rede, die einen Gegensatz bietet zwischen dem Bund am Sinai und dem zukünftigen Bund, den Mose für Israel voraussah. Obwohl die Vergangenheit Israels Ungehorsam gegenüber Gott und seinem Bund gebracht hatte, bestand Hoffnung für die Zukunft. Es war diese Hoffnung, die Mose durch den Inhalt dieser Kapitel hervorhob, welche deutlich die Themen des Neuen Bundes behandeln. 5. Mose 30, 11#11. 30, 11: Nachdem Mose das zurückliegende Versagen und die zukünftigen Aussichten geschildert hatte, ermahnte er das Volk ernstlich, die richtige Wahl zu treffen. Die Angelegenheit, der sie gegenüber standen, war die Freude der Errettung und des Segens, indem sie Gott so uneingeschränkt liebten, dass sie im bereitwilligen Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes leben würden. Es war eine einfache und dennoch weit reichende Entscheidung, ausgedrückt in einfachen Worten, so dass sie verstehen konnten, was Gott von ihnen erwartete (V. 11). Obwohl Gott aus dem Himmel gesprochen hatte, redete er durch Mose in Worten, die jeder verstehen konnte (V. 12). Auch brauchten sie das Wort nicht am jenseitigen Meeresufer suchen (V. 13). Die Wahrheit wurde durch Mose gebracht, und war jetzt in ihren Herzen und Gedanken (V. 14). Sie hörten und kannten die ganze Wahrheit, die erforderlich war, um Gott willentlich zu lieben und ihm gehorsam zu sein, und um Ungehorsam und Fluch zu vermeiden (V. 15). Paulus zitiert V. 12-14 in Römer 10, 6-8. 5. Mose 30, 12#12. 30, 11: Nachdem Mose das zurückliegende Versagen und die zukünftigen Aussichten geschildert hatte, ermahnte er das Volk ernstlich, die richtige Wahl zu treffen. Die Angelegenheit, der sie gegenüber standen, war die Freude der Errettung und des Segens, indem sie Gott so uneingeschränkt liebten, dass sie im bereitwilligen Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes leben würden. Es war eine einfache und dennoch weit reichende Entscheidung, ausgedrückt in einfachen Worten, so dass sie verstehen konnten, was Gott von ihnen erwartete (V. 11). Obwohl Gott aus dem Himmel gesprochen hatte, redete er durch Mose in Worten, die jeder verstehen konnte (V. 12). Auch brauchten sie das Wort nicht am jenseitigen Meeresufer suchen (V. 13). Die Wahrheit wurde durch Mose gebracht, und war jetzt in ihren Herzen und Gedanken (V. 14). Sie hörten und kannten die ganze Wahrheit, die erforderlich war, um Gott willentlich zu lieben und ihm gehorsam zu sein, und um Ungehorsam und Fluch zu vermeiden (V. 15). Paulus zitiert V. 12-14 in Römer 10, 6-8. 5. Mose 30, 13#13. 30, 11: Nachdem Mose das zurückliegende Versagen und die zukünftigen Aussichten geschildert hatte, ermahnte er das Volk ernstlich, die richtige Wahl zu treffen. Die Angelegenheit, der sie gegenüber standen, war die Freude der Errettung und des Segens, indem sie Gott so uneingeschränkt liebten, dass sie im bereitwilligen Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes leben würden. Es war eine einfache und dennoch weit reichende Entscheidung, ausgedrückt in einfachen Worten, so dass sie verstehen konnten, was Gott von ihnen erwartete (V. 11). Obwohl Gott aus dem Himmel gesprochen hatte, redete er durch Mose in Worten, die jeder verstehen konnte (V. 12). Auch brauchten sie das Wort nicht am jenseitigen Meeresufer suchen (V. 13). Die Wahrheit wurde durch Mose gebracht, und war jetzt in ihren Herzen und Gedanken (V. 14). Sie hörten und kannten die ganze Wahrheit, die erforderlich war, um Gott willentlich zu lieben und ihm gehorsam zu sein, und um Ungehorsam und Fluch zu vermeiden (V. 15). Paulus zitiert V. 12-14 in Römer 10, 6-8. 5. Mose 30, 14#14. 30, 11: Nachdem Mose das zurückliegende Versagen und die zukünftigen Aussichten geschildert hatte, ermahnte er das Volk ernstlich, die richtige Wahl zu treffen. Die Angelegenheit, der sie gegenüber standen, war die Freude der Errettung und des Segens, indem sie Gott so uneingeschränkt liebten, dass sie im bereitwilligen Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes leben würden. Es war eine einfache und dennoch weit reichende Entscheidung, ausgedrückt in einfachen Worten, so dass sie verstehen konnten, was Gott von ihnen erwartete (V. 11). Obwohl Gott aus dem Himmel gesprochen hatte, redete er durch Mose in Worten, die jeder verstehen konnte (V. 12). Auch brauchten sie das Wort nicht am jenseitigen Meeresufer suchen (V. 13). Die Wahrheit wurde durch Mose gebracht, und war jetzt in ihren Herzen und Gedanken (V. 14). Sie hörten und kannten die ganze Wahrheit, die erforderlich war, um Gott willentlich zu lieben und ihm gehorsam zu sein, und um Ungehorsam und Fluch zu vermeiden (V. 15). Paulus zitiert V. 12-14 in Römer 10, 6-8. 5. Mose 30, 15#15. 30, 15: Mose skizziert hier die Entscheidung – Gott zu lieben und ihm zu gehorchen, bedeutet das Leben und das Gute, Gott zu verwerfen, den Tod und das Böse. Wenn sie sich entscheiden würden, Gott zu lieben und seinem Wort zu gehorchen, würden sie alle Segnungen Gottes genießen (V. 16). Wenn sie es ablehnten, ihn zu lieben und ihm gehorsam zu sein, würden sie unmittelbar eine schwere Strafe davontragen (V. 17.18). Als Paulus im NT über Errettung sprach, verwendete er Moses Aufruf (Römer 10, 1-13). Wie Mose sagt auch Paulus, dass die Botschaft des Evangeliums deutlich zu verstehen ist. 5. Mose 30, 16#16. 5. Mose 30, 17#17. 5. Mose 30, 18#18. 5. Mose 30, 19#19. 30, 19: erwähle nun das Leben. Mose drängt auf die Entscheidung, als er Israel in den Ebenen Moabs vor Gott (Himmel) und Menschen (Erde) ermahnt, sich für den Glauben an und die Liebe zu Gott zu entscheiden, für das Leben, das im Neuen Bund zu finden ist (s. V. 6). Leider traf Israel die falsche Entscheidung auf diese Aufforderung (s. 31, 16-18.27-29). Auch Jesus rief zur Entscheidung zwischen Leben oder Tod auf. Derjenige, der an ihn glaubt, hat die Verheißung des ewigen Lebens; wohingegen jeder, der den Glauben an ihn ablehnt, den ewigen Tod wählt (vgl. Johannes 3, 1-36). Jeder Mensch steht vor derselben Entscheidung. 5. Mose 30, 20#20. 5. Mose 31, 1#1. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 2#2. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 3#3. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 4#4. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 5#5. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 6#6. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 7#7. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 8#8. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 9#9. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 10#10. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 11#11. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 12#12. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 13#13. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 14#14. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 15#15. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 16#16. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 17#17. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 18#18. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 19#19. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 20#20. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 21#21. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 22#22. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 23#23. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 24#24. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 25#25. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 26#26. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 27#27. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 28#28. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 29#29. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 31, 30#30. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 32, 1#1. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 32, 2#2. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 32, 3#3. 31, 1: Zwei Themen beherrschen die letzten 4 Kapitel des Deuteronomiums: 1.) Moses Tod (31, 1.2, 14.16.26-29; 32, 48-52; 33, 1; 34, 1-8.10-12) und 2.) Josua uas Nachfolge (31, 1-8.14.23; 32, 44; 34, 9). Diese letzten Kapitel handeln von zwei weiteren Reden Moses: 1.) das Lied des Mose (32, 1-43) und 2.) Moses Segen (33, 1-29). 31, 1 Mose ging hin und redete. Obschon einige Ausleger diesen Vers für den Abschluss der vorangegangenen Rede der Kapitel 29 und 30 halten, ist es aufgrund der generellen Struktur des Deuteronomiums besser, diese Worte als Einleitung für das anzusehen, was Mose nachfolgend sagte. Die Verse 2-6 sind an alle Israeliten gerichtet. 5. Mose 32, 4#4. 32, 4: der Fels. Dieses Wort, das die Beständigkeit Gottes darstellt, wurde zur Betonung zu Beginn des Verses verwendet, gefolgt von einer Reihe von Ausdrücken, die die Wesensmerkmale Gottes als dem Fels Israels ausführen. Es ist eines der Hauptthemen in diesem Lied (s. V. 15.18.30.31), das das unveränderbare Wesen Gottes betont, im Gegensatz zum unbeständigen Charakter des Volkes. 5. Mose 32, 5#5. 32, 5: ein verkehrtes und verdrehtes Geschlecht. Im Gegensatz zu Gott war Israel verkehrt und verdreht. Jesus gebrauchte diesen Ausdruck in Matthäus 17, 17 für eine ungläubige Generation und Paulus in Philemon 2, 15 für die sich in der Finsternis befindliche Menschheit im Aufstand gegen Gott. 5. Mose 32, 6#6. 32, 6: dein Vater. Die Torheit Israels würde daran sichtbar werden, dass sie sich gegen Gott erheben würden, der sich ihnen als Vater zeigte und sie zu einem Volk gemacht hatte. Als Vater war er der Urheber des Volkes und derjenige, der es reifen ließ und aufrechterhielt. Diese Vorstellung Gottes als Vater des Volkes wird im AT hervorgehoben (vgl. 1. Chronik 29, 10; Jesaja 63, 16; 64, 8; Mal 2, 10), wohingegen das NT den Gedanken weiter ausführt, dass Gott der Vater des einzelnen Gläubigen ist (vgl. Römer 8, 15; Galater 4, 6). 5. Mose 32, 7#7. 32, 7: Denke an die Tage der Vorzeit. Eine Aufforderung, über die bisherige Geschichte Israels nachzudenken und sich über die gemachten Erfahrungen zu informieren. 5. Mose 32, 8#8. 32, 8: der Allerhöchste. Dieser Titel Gottes betont seine Souveränität und Autorität über alle Völker (s. 1. Mose 11, 9; 10, 32; 14, 18; 4. Mose 24, 16) und bringt die erstaunliche Offenbarung hervor, dass das Ziel des göttlichen Plans mit der Welt die Errettung seines auserwählten Volkes war. Im Plan Gottes stimmte die Zahl der Völker (70 nach 1. Mose 10) mit der Anzahl der Kinder Israels überein (70 nach 1. Mose 46, 27). Als Gott den Völkern ihr Land gab, setzte er auch ihre Grenzen fest, und überließ Israel ausreichend Land für seine zu erwartende Bevölkerung. 5. Mose 32, 9#9. 32, 8: der Allerhöchste. Dieser Titel Gottes betont seine Souveränität und Autorität über alle Völker (s. 1. Mose 11, 9; 10, 32; 14, 18; 4. Mose 24, 16) und bringt die erstaunliche Offenbarung hervor, dass das Ziel des göttlichen Plans mit der Welt die Errettung seines auserwählten Volkes war. Im Plan Gottes stimmte die Zahl der Völker (70 nach 1. Mose 10) mit der Anzahl der Kinder Israels überein (70 nach 1. Mose 46, 27). Als Gott den Völkern ihr Land gab, setzte er auch ihre Grenzen fest, und überließ Israel ausreichend Land für seine zu erwartende Bevölkerung. 5. Mose 32, 10#10. 32, 10: Dies ist eine bildhafte Beschreibung dessen, was Gott für Israel tat. Israel wird als ein Mann dargestellt, der in der Wüste in Todesgefahr schwebt, ohne Nahrung und Wasser, und doch vom Herrn gerettet wird. 32, 10 wie seinen Augapfel. Wörtl. »der kleine Mann seines Auges«, d.h. die Pupille. Ebenso wie die Pupille zum Sehen notwendig ist, und deshalb sorgfältig geschützt wird, besonders im peitschenden Wind, so sicher beschützt Gott Israel. Vgl. Psalm 17, 8; Sprüche 7, 2. 5. Mose 32, 11#11. 32, 10: Dies ist eine bildhafte Beschreibung dessen, was Gott für Israel tat. Israel wird als ein Mann dargestellt, der in der Wüste in Todesgefahr schwebt, ohne Nahrung und Wasser, und doch vom Herrn gerettet wird. 32, 10 wie seinen Augapfel. Wörtl. »der kleine Mann seines Auges«, d.h. die Pupille. Ebenso wie die Pupille zum Sehen notwendig ist, und deshalb sorgfältig geschützt wird, besonders im peitschenden Wind, so sicher beschützt Gott Israel. Vgl. Psalm 17, 8; Sprüche 7, 2. 5. Mose 32, 12#12. 32, 48: Moses Segen für Israel wird eingeschlossen durch die Vorschau auf seinen Tod und das Ereignis selbst (32, 48-52; 34, 1-12). Diese literarische Einheit wurde dem Text nach Moses Tod hinzugefügt. 5. Mose 32, 13#13. 32, 10: Dies ist eine bildhafte Beschreibung dessen, was Gott für Israel tat. Israel wird als ein Mann dargestellt, der in der Wüste in Todesgefahr schwebt, ohne Nahrung und Wasser, und doch vom Herrn gerettet wird. 32, 10 wie seinen Augapfel. Wörtl. »der kleine Mann seines Auges«, d.h. die Pupille. Ebenso wie die Pupille zum Sehen notwendig ist, und deshalb sorgfältig geschützt wird, besonders im peitschenden Wind, so sicher beschützt Gott Israel. Vgl. Psalm 17, 8; Sprüche 7, 2. 5. Mose 32, 14#14. 32, 10: Dies ist eine bildhafte Beschreibung dessen, was Gott für Israel tat. Israel wird als ein Mann dargestellt, der in der Wüste in Todesgefahr schwebt, ohne Nahrung und Wasser, und doch vom Herrn gerettet wird. 32, 10 wie seinen Augapfel. Wörtl. »der kleine Mann seines Auges«, d.h. die Pupille. Ebenso wie die Pupille zum Sehen notwendig ist, und deshalb sorgfältig geschützt wird, besonders im peitschenden Wind, so sicher beschützt Gott Israel. Vgl. Psalm 17, 8; Sprüche 7, 2. 5. Mose 32, 15#15. 5. Mose 32, 16#16. 32, 16: fremde Götter. Israel begann die Götter der Völker des Landes anzubeten. Es waren Götter, die sie zuvor nicht kannten (V. 17). 5. Mose 32, 17#17. 32, 17: Dämonen. Vgl. 3. Mose 17, 7; 2. Chronik 11, 15; Psalm 106, 37. Das Wort beschreibt jene Engel, die mit Satan gefallen waren und die böse Macht darstellen, die gegen Gott und seine heiligen Engel kämpft. Götzendienst ist eine Form der Dämonenverehrung, da sich dämonische Geister für Götzen ausgeben und ihre bösen Strategien durch das System falscher Religionen und ihrer falschen Götter ausführen. 5. Mose 32, 18#18. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 19#19. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 20#20. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 21#21. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 22#22. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 23#23. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 24#24. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 25#25. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 26#26. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 27#27. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 28#28. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 29#29. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 30#30. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 31#31. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 32#32. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 33#33. 32, 18: Für ihren törichten Abfall wird der Herr ein schweres Urteil über die Israeliten fällen. Diese Heimsuchung seines Zorns ist ein göttlicher Beschluss, um Israel zu bestrafen, wann immer es den Götzen nachläuft; dies beinhaltete auch die folgende Generation (V. 19). In V. 20-22 zitiert Mose den Herrn selbst. 5. Mose 32, 34#34. 32, 34: in meinen Archiven versiegelt. Die gottlosen Taten der Feinde Israels waren Gott bekannt und wurden in seinen Archiven aufbewahrt. Zum richtigen Zeitpunkt wird Gott Rache üben. Paulus gebraucht dieses Bild in Römer 2, 4.5. 5. Mose 32, 35#35. 32, 35: Mein ist die Rache und die Vergeltung. Wie und wann er für die Bosheit des Menschen Rache nehmen wird, ist Gottes Vorrecht. Dieser Grundsatz wird im NT in Römer 12, 19 und Hebräer 10, 30 noch einmal bestätigt. 5. Mose 32, 36#36. 32, 36: Hier wird prophezeit, dass der Herr Israel als Volk richten wird, und dass sich dieses Volk aus Gerechten und Ungerechten zusammensetzt. Gott hilft den Gerechten, indem er die Ungerechten tötet. »Seine Knechte« sind die Gerechten, all jene, die in der Zeit des Gerichts dem Herrn treu sind (vgl. Mal 3, 16-4, 3). Der Herr wird Israel richten, aber nicht das ganze Volk vernichten, indem er die Sünder bestraft und die Torheit ihrer falschen Götter aufzeigt (V. 37.38). Gleichzeitig erwies der Herr immer denen Erbarmen, die ihn liebten und ihm gehorsam waren. 5. Mose 32, 37#37. 5. Mose 32, 38#38. 5. Mose 32, 39#39. 32, 39: Ich, Ich allein es bin. Nachdem die Nutzlosigkeit falscher Götter aufgezeigt wurde (V. 37.38), sollte diese Erklärung des Wesens Gottes als Gegenüberstellung veranschaulichen, dass der Gott Israels der lebendige Gott ist, der Einzige, der Israel Hilfe und Schutz bieten kann. Er hat die Macht über Leben und Tod im Hinblick auf Israel (vgl. 1. Samuel 2, 6; 2. Könige 5, 7), und die Macht sie zu verwunden und zu heilen (vgl. Jesaja 30, 26; 57, 17.18; Jeremia 17, 14; Hosea 6, 1). 5. Mose 32, 40#40. 32, 40: ich hebe meine Hand … empor. Gott geht einen Eid ein, dass er an seinen Feinden Rache nehmen wird. Hier (wie in 2. Mose 6, 8; 4. Mose 14, 28) steht die Hand bildlich für Gott, der bei keinem größeren schwören kann als bei seiner eigenen ewigen Person (vgl. Jesaja 45, 23; Jeremia 22, 5; Hebräer 6, 17). 5. Mose 32, 41#41. 32, 40: ich hebe meine Hand … empor. Gott geht einen Eid ein, dass er an seinen Feinden Rache nehmen wird. Hier (wie in 2. Mose 6, 8; 4. Mose 14, 28) steht die Hand bildlich für Gott, der bei keinem größeren schwören kann als bei seiner eigenen ewigen Person (vgl. Jesaja 45, 23; Jeremia 22, 5; Hebräer 6, 17). 5. Mose 32, 42#42. 32, 40: ich hebe meine Hand … empor. Gott geht einen Eid ein, dass er an seinen Feinden Rache nehmen wird. Hier (wie in 2. Mose 6, 8; 4. Mose 14, 28) steht die Hand bildlich für Gott, der bei keinem größeren schwören kann als bei seiner eigenen ewigen Person (vgl. Jesaja 45, 23; Jeremia 22, 5; Hebräer 6, 17). 5. Mose 32, 43#43. 32, 43: Jubelt, ihr Heiden, seinem Volk zu. Als Ergebnis der vollstreckten Rache Gottes werden alle Völker aufgerufen, mit Israel den Herrn zu preisen, der ihnen Erlösung in Christus und einen neuen Anfang in ihrem Land bereitet hat. Diese Sühne für das Land ist die Zufriedenstellung des göttlichen Zorns durch das Gericht über seine Feinde. Die Sühne des Volkes besteht im Opfertod Christi am Kreuz (vgl. Psalm 79, 9). Paulus zitiert diese Stelle in Römer 15, 10, ebenso wie der Schreiber des Hebräerbriefes (1, 6). 5. Mose 32, 44#44. 5. Mose 32, 45#45. 5. Mose 32, 46#46. 5. Mose 32, 47#47. 32, 47: es ist euer Leben. Mose sagte Israel wiederum, dass der Gehorsam gegenüber den Geboten des Herrn der Schlüssel für einen lebenslangen Aufenthalt im Land sein würde. Gott hatte Moses Lied als eine Art Nationalhymne gedacht, die häufig wiederholt werden sollte, um das Volk an die Liebe zu Gott und den Gehorsam ihm gegenüber zu erinnern. 5. Mose 32, 48#48. 32, 48: Moses Segen für Israel wird eingeschlossen durch die Vorschau auf seinen Tod und das Ereignis selbst (32, 48-52; 34, 1-12). Diese literarische Einheit wurde dem Text nach Moses Tod hinzugefügt. 5. Mose 32, 49#49. 32, 49: Berg Nebo. Ein Gipfel des Abarim-Gebirges, der auf gleicher Höhe mit dem Nordende des Toten Meeres liegt, von wo aus Mose das verheißene Land sehen konnte, welches er nicht betreten durfte. 5. Mose 32, 50#50. 32, 50: zu deinem Volk versammelt werden. Ein Ausdruck für den Tod. S. 1. Mose 25, 8, 17; 35, 29; 49, 33; 4. Mose 20, 24, 26; 31, 2. 5. Mose 32, 51#51. 5. Mose 32, 52#52. 5. Mose 33, 1#1. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 2#2. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 3#3. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 4#4. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 5#5. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 6#6. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 7#7. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 8#8. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 9#9. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 10#10. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 11#11. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 12#12. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 13#13. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 14#14. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 15#15. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 16#16. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 17#17. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 18#18. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 19#19. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 20#20. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 21#21. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 22#22. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 23#23. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 24#24. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 25#25. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 26#26. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 27#27. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 28#28. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 33, 29#29. 33, 1: In seinen letzten Worten an das Volk nennt Mose den Segen für jeden einzelnen Stamm, mit der Ausnahme Simeons (V. 6-25). Einleitung und Abschluss dieser Segnungen bilden Passagen, in denen Gott gepriesen wird (V. 2-5.26-29). Dass Moses Segen in diesem Kapitel nicht von ihm selbst aufgeführt wird, ist daran zu erkennen, dass in V. 1 von seinem Tod die Rede ist. Außerdem steht Moses Worten immer der Zusatz »er sprach« voran (V. 2.7.8.12.13.18.20.22.23.24). 33, 1 der Mann Gottes. Dieser Ausdruck wird hier zum ersten Mal in der Schrift verwendet. Im weiteren Verlauf des AT findet er sich noch etwa 70-mal, Botschafter Gottes (besonders Propheten) werden »Mann Gottes« genannt (1. Samuel 2, 27; 9, 6; 1. Könige 13, 1; 17, 18; 2. Könige 4, 7). Das NT gebraucht diesen Titel für Timotheus (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). Zum Schluss des Buches wurde Mose zu diesen Propheten gerechnet (s. 34, 10). 5. Mose 34, 1#1. 34, 1: Dieses Schlusskapitel wurde offensichtlich nicht von Mose sondern von jemand anderem geschrieben (wahrscheinlich vom Schreiber Josua uas), um eine Brücke vom Deuteronomium zum Buch Josua ua zu schlagen. 34, 1 Pisga. Der Gipfel, von welchem der Berg Nebo die höchste Erhebung darstellte. 34, 1 der HERR zeigte ihm. Vom Berggipfel durfte Mose auf das Land blicken, das der Herr den Patriarchen und ihren Nachkommen in 1. Mose 12, 7; 13, 15; 15, 18-21; 26, 4; 28, 13.14 verheißen hatte. 5. Mose 34, 2#2. 34, 1: Dieses Schlusskapitel wurde offensichtlich nicht von Mose sondern von jemand anderem geschrieben (wahrscheinlich vom Schreiber Josua uas), um eine Brücke vom Deuteronomium zum Buch Josua ua zu schlagen. 34, 1 Pisga. Der Gipfel, von welchem der Berg Nebo die höchste Erhebung darstellte. 34, 1 der HERR zeigte ihm. Vom Berggipfel durfte Mose auf das Land blicken, das der Herr den Patriarchen und ihren Nachkommen in 1. Mose 12, 7; 13, 15; 15, 18-21; 26, 4; 28, 13.14 verheißen hatte. 5. Mose 34, 3#3. 34, 1: Dieses Schlusskapitel wurde offensichtlich nicht von Mose sondern von jemand anderem geschrieben (wahrscheinlich vom Schreiber Josua uas), um eine Brücke vom Deuteronomium zum Buch Josua ua zu schlagen. 34, 1 Pisga. Der Gipfel, von welchem der Berg Nebo die höchste Erhebung darstellte. 34, 1 der HERR zeigte ihm. Vom Berggipfel durfte Mose auf das Land blicken, das der Herr den Patriarchen und ihren Nachkommen in 1. Mose 12, 7; 13, 15; 15, 18-21; 26, 4; 28, 13.14 verheißen hatte. 5. Mose 34, 4#4. 34, 1: Dieses Schlusskapitel wurde offensichtlich nicht von Mose sondern von jemand anderem geschrieben (wahrscheinlich vom Schreiber Josua uas), um eine Brücke vom Deuteronomium zum Buch Josua ua zu schlagen. 34, 1 Pisga. Der Gipfel, von welchem der Berg Nebo die höchste Erhebung darstellte. 34, 1 der HERR zeigte ihm. Vom Berggipfel durfte Mose auf das Land blicken, das der Herr den Patriarchen und ihren Nachkommen in 1. Mose 12, 7; 13, 15; 15, 18-21; 26, 4; 28, 13.14 verheißen hatte. 5. Mose 34, 5#5. 34, 1: Dieses Schlusskapitel wurde offensichtlich nicht von Mose sondern von jemand anderem geschrieben (wahrscheinlich vom Schreiber Josua uas), um eine Brücke vom Deuteronomium zum Buch Josua ua zu schlagen. 34, 1 Pisga. Der Gipfel, von welchem der Berg Nebo die höchste Erhebung darstellte. 34, 1 der HERR zeigte ihm. Vom Berggipfel durfte Mose auf das Land blicken, das der Herr den Patriarchen und ihren Nachkommen in 1. Mose 12, 7; 13, 15; 15, 18-21; 26, 4; 28, 13.14 verheißen hatte. 5. Mose 34, 6#6. 34, 1: Dieses Schlusskapitel wurde offensichtlich nicht von Mose sondern von jemand anderem geschrieben (wahrscheinlich vom Schreiber Josua uas), um eine Brücke vom Deuteronomium zum Buch Josua ua zu schlagen. 34, 1 Pisga. Der Gipfel, von welchem der Berg Nebo die höchste Erhebung darstellte. 34, 1 der HERR zeigte ihm. Vom Berggipfel durfte Mose auf das Land blicken, das der Herr den Patriarchen und ihren Nachkommen in 1. Mose 12, 7; 13, 15; 15, 18-21; 26, 4; 28, 13.14 verheißen hatte. 5. Mose 34, 7#7. 34, 1: Dieses Schlusskapitel wurde offensichtlich nicht von Mose sondern von jemand anderem geschrieben (wahrscheinlich vom Schreiber Josua uas), um eine Brücke vom Deuteronomium zum Buch Josua ua zu schlagen. 34, 1 Pisga. Der Gipfel, von welchem der Berg Nebo die höchste Erhebung darstellte. 34, 1 der HERR zeigte ihm. Vom Berggipfel durfte Mose auf das Land blicken, das der Herr den Patriarchen und ihren Nachkommen in 1. Mose 12, 7; 13, 15; 15, 18-21; 26, 4; 28, 13.14 verheißen hatte. 5. Mose 34, 8#8. 34, 1: Dieses Schlusskapitel wurde offensichtlich nicht von Mose sondern von jemand anderem geschrieben (wahrscheinlich vom Schreiber Josua uas), um eine Brücke vom Deuteronomium zum Buch Josua ua zu schlagen. 34, 1 Pisga. Der Gipfel, von welchem der Berg Nebo die höchste Erhebung darstellte. 34, 1 der HERR zeigte ihm. Vom Berggipfel durfte Mose auf das Land blicken, das der Herr den Patriarchen und ihren Nachkommen in 1. Mose 12, 7; 13, 15; 15, 18-21; 26, 4; 28, 13.14 verheißen hatte. 5. Mose 34, 9#9. 34, 1: Dieses Schlusskapitel wurde offensichtlich nicht von Mose sondern von jemand anderem geschrieben (wahrscheinlich vom Schreiber Josua uas), um eine Brücke vom Deuteronomium zum Buch Josua ua zu schlagen. 34, 1 Pisga. Der Gipfel, von welchem der Berg Nebo die höchste Erhebung darstellte. 34, 1 der HERR zeigte ihm. Vom Berggipfel durfte Mose auf das Land blicken, das der Herr den Patriarchen und ihren Nachkommen in 1. Mose 12, 7; 13, 15; 15, 18-21; 26, 4; 28, 13.14 verheißen hatte. 5. Mose 34, 10#10. 34, 1: Dieses Schlusskapitel wurde offensichtlich nicht von Mose sondern von jemand anderem geschrieben (wahrscheinlich vom Schreiber Josua uas), um eine Brücke vom Deuteronomium zum Buch Josua ua zu schlagen. 34, 1 Pisga. Der Gipfel, von welchem der Berg Nebo die höchste Erhebung darstellte. 34, 1 der HERR zeigte ihm. Vom Berggipfel durfte Mose auf das Land blicken, das der Herr den Patriarchen und ihren Nachkommen in 1. Mose 12, 7; 13, 15; 15, 18-21; 26, 4; 28, 13.14 verheißen hatte. 5. Mose 34, 11#11. 34, 1: Dieses Schlusskapitel wurde offensichtlich nicht von Mose sondern von jemand anderem geschrieben (wahrscheinlich vom Schreiber Josua uas), um eine Brücke vom Deuteronomium zum Buch Josua ua zu schlagen. 34, 1 Pisga. Der Gipfel, von welchem der Berg Nebo die höchste Erhebung darstellte. 34, 1 der HERR zeigte ihm. Vom Berggipfel durfte Mose auf das Land blicken, das der Herr den Patriarchen und ihren Nachkommen in 1. Mose 12, 7; 13, 15; 15, 18-21; 26, 4; 28, 13.14 verheißen hatte. 5. Mose 34, 12#12. 34, 1: Dieses Schlusskapitel wurde offensichtlich nicht von Mose sondern von jemand anderem geschrieben (wahrscheinlich vom Schreiber Josua uas), um eine Brücke vom Deuteronomium zum Buch Josua ua zu schlagen. 34, 1 Pisga. Der Gipfel, von welchem der Berg Nebo die höchste Erhebung darstellte. 34, 1 der HERR zeigte ihm. Vom Berggipfel durfte Mose auf das Land blicken, das der Herr den Patriarchen und ihren Nachkommen in 1. Mose 12, 7; 13, 15; 15, 18-21; 26, 4; 28, 13.14 verheißen hatte. Josua 1, 1#1. Josua 1, 2#2. 1, 2: in das Land, das ich ihnen gebe. Das ist das Land, das Gott in seinem Bund mit Abraham verheißen hatte und später des öfteren bestätigte (1. Mose 12, 7; 13, 14-15; 15, 18-21). Josua 1, 3#3. Josua 1, 4#4. 1, 4: Die Grenzen des Gelobten Landes sind: im Westen, die Mittelmeerküste; im Osten, der Fluss Euphrat weit im Osten; im Süden, von der Wüste hinüber bis zur Wüste Arabiens; im Norden, der Libanon. Josua 1, 5#5. 1, 5: Josua ua wird für seine Aufgabe Gottes Kraft verheißen. Josua 1, 6#6. 1, 6: ich habe ihren Vätern geschworen. Vgl. 1. Mose 12, 7; 15, 18-21; 17, 8; 26, 3; 28, 13; 35, 12 – gemeint sind Abraham, Isaak und Jakob. Josua 1, 7#7. 1, 7: stark und sehr mutig. S. Anm. zu 5. Mose 31, 6-8. Josua 1, 8#8. 1, 8: dieses Buch des Gesetzes. Ein Verweis auf die Schriften, die Mose niederschrieb – vom 1. bis zum 5. Buch Mose (vgl. 2. Mose 17, 14; 5. Mose 31, 9-11.24). forsche darin. Das Wort Gottes mit Aufmerksamkeit lesen und darüber nachdenken. Die vorhandenen Teile der Schrift waren seit jeher die wesentliche geistliche Nahrung der Menschen, die ihm dienten, z.B. Hiob (Hiob 23, 12), der Psalmist (Psalm 1, 1-3), Jeremia (Jeremia 15, 16) und Jesus (Johannes 4, 34). Gelingen … weise handeln. Die Verheißung des Segens Gottes für die große Verantwortung, die Gott Josua ua übertrug. Dieser Grundsatz trifft auf alle geistlichen Bemühungen und Unternehmungen zu; gemeint ist das tiefe Verständnis und die Anwendung der Schrift zu allen Zeiten. Josua 1, 9#9. 1, 9: der HERR … ist mit dir. Diese Zusicherung reichte schon immer aus für seine Knechte wie Abraham (1. Mose 15, 1); Mose und sein Volk (2. Mose 14, 13); Jesaja (Jesaja 41, 10); Jeremia (Jeremia 1, 7.8) und für die Christen in allen Jahrhunderten (Matthäus 28, 20; Hebräer 13, 5). Josua 1, 10#10. Josua 1, 11#11. 1, 11: in drei Tagen. In einigen Fällen werden Ereignisse, die vor dieser Ankündigung und vor den 3 Tagen stattfanden (vgl. 3, 2), später geschildert, z.B. wie Josua ua zwei Kundschafter ins Land aussandte (2, 22). Josua 1, 12#12. 1, 12: dem halben Stamm Manasse. In 1. Mose 48 segnete Jakob beide Söhne von Josua eph, Ephraim und Manasse, so dass Josua eph im Grunde einen doppelten Segen empfing (1. Mose 48, 22). Dies führte dazu, dass das Land in 12 Erbteile gegliedert werden konnte. Der Stamm Levi war aufgrund seiner Priesterfunktion ausgenommen. Josua 1, 13#13. 1, 13: Der HERR … hat … euch dieses Land gegeben. Gott gab ihnen dieses Land unmittelbar östlich des Jordan (vgl. 4. Mose 32). Dennoch war es ihre Pflicht, den anderen Stämmen Israels bei der Eroberung ihrer Gebiete westlich des Jordan behilflich zu sein. 2, 1 Sittim … Jericho. Sittim (vgl. 3, 1) lag an Gebirgsausläufern etwa 11 km östlich des Jordan, und Jericho ca. 11 km westlich des Flusses. zwei Männer als Kundschafter. Diese Kundschafter sollten Josua ua über die topographischen Gegebenheiten des Landes, Nahrung, Trinkwasser und Verteidigungsanlagen unterrichten, die bei der Eroberung überwunden werden mussten. das Haus einer Hure. Sie hatten keine unmoralischen Absichten. Vielmehr suchten die Kundschafter einen Ort, an dem sie sich verstecken konnten. Ein solches Haus bot ihnen ein gutes Versteck, von wo aus sie etwas über Jericho erfahren konnten. Zudem erlaubte ein Haus an der Stadtmauer (V. 15) eine schnelle Flucht. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen wurde ihre Anwesenheit bekannt (V. 2.3). In seiner souveränen Vorsehung wollte Gott sie dort haben, um die Prostituierte zu erretten. Sie sollte als ein Beispiel der Errettung durch Glauben dienen, eine Frau aus der untersten Gesellschaftsschicht, ebenso wie er Abraham gerettet hatte, der aus der Oberschicht stammte (vgl. Jakobus 2, 18-25). Und besonders wichtig: Sie taucht durch Gottes Gnade in der messianischen Abstammungslinie auf (Matthäus 1, 5). Josua 1, 14#14. 1, 13: Der HERR … hat … euch dieses Land gegeben. Gott gab ihnen dieses Land unmittelbar östlich des Jordan (vgl. 4. Mose 32). Dennoch war es ihre Pflicht, den anderen Stämmen Israels bei der Eroberung ihrer Gebiete westlich des Jordan behilflich zu sein. 2, 1 Sittim … Jericho. Sittim (vgl. 3, 1) lag an Gebirgsausläufern etwa 11 km östlich des Jordan, und Jericho ca. 11 km westlich des Flusses. zwei Männer als Kundschafter. Diese Kundschafter sollten Josua ua über die topographischen Gegebenheiten des Landes, Nahrung, Trinkwasser und Verteidigungsanlagen unterrichten, die bei der Eroberung überwunden werden mussten. das Haus einer Hure. Sie hatten keine unmoralischen Absichten. Vielmehr suchten die Kundschafter einen Ort, an dem sie sich verstecken konnten. Ein solches Haus bot ihnen ein gutes Versteck, von wo aus sie etwas über Jericho erfahren konnten. Zudem erlaubte ein Haus an der Stadtmauer (V. 15) eine schnelle Flucht. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen wurde ihre Anwesenheit bekannt (V. 2.3). In seiner souveränen Vorsehung wollte Gott sie dort haben, um die Prostituierte zu erretten. Sie sollte als ein Beispiel der Errettung durch Glauben dienen, eine Frau aus der untersten Gesellschaftsschicht, ebenso wie er Abraham gerettet hatte, der aus der Oberschicht stammte (vgl. Jakobus 2, 18-25). Und besonders wichtig: Sie taucht durch Gottes Gnade in der messianischen Abstammungslinie auf (Matthäus 1, 5). Josua 1, 15#15. 1, 13: Der HERR … hat … euch dieses Land gegeben. Gott gab ihnen dieses Land unmittelbar östlich des Jordan (vgl. 4. Mose 32). Dennoch war es ihre Pflicht, den anderen Stämmen Israels bei der Eroberung ihrer Gebiete westlich des Jordan behilflich zu sein. 2, 1 Sittim … Jericho. Sittim (vgl. 3, 1) lag an Gebirgsausläufern etwa 11 km östlich des Jordan, und Jericho ca. 11 km westlich des Flusses. zwei Männer als Kundschafter. Diese Kundschafter sollten Josua ua über die topographischen Gegebenheiten des Landes, Nahrung, Trinkwasser und Verteidigungsanlagen unterrichten, die bei der Eroberung überwunden werden mussten. das Haus einer Hure. Sie hatten keine unmoralischen Absichten. Vielmehr suchten die Kundschafter einen Ort, an dem sie sich verstecken konnten. Ein solches Haus bot ihnen ein gutes Versteck, von wo aus sie etwas über Jericho erfahren konnten. Zudem erlaubte ein Haus an der Stadtmauer (V. 15) eine schnelle Flucht. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen wurde ihre Anwesenheit bekannt (V. 2.3). In seiner souveränen Vorsehung wollte Gott sie dort haben, um die Prostituierte zu erretten. Sie sollte als ein Beispiel der Errettung durch Glauben dienen, eine Frau aus der untersten Gesellschaftsschicht, ebenso wie er Abraham gerettet hatte, der aus der Oberschicht stammte (vgl. Jakobus 2, 18-25). Und besonders wichtig: Sie taucht durch Gottes Gnade in der messianischen Abstammungslinie auf (Matthäus 1, 5). Josua 1, 16#16. 1, 13: Der HERR … hat … euch dieses Land gegeben. Gott gab ihnen dieses Land unmittelbar östlich des Jordan (vgl. 4. Mose 32). Dennoch war es ihre Pflicht, den anderen Stämmen Israels bei der Eroberung ihrer Gebiete westlich des Jordan behilflich zu sein. 2, 1 Sittim … Jericho. Sittim (vgl. 3, 1) lag an Gebirgsausläufern etwa 11 km östlich des Jordan, und Jericho ca. 11 km westlich des Flusses. zwei Männer als Kundschafter. Diese Kundschafter sollten Josua ua über die topographischen Gegebenheiten des Landes, Nahrung, Trinkwasser und Verteidigungsanlagen unterrichten, die bei der Eroberung überwunden werden mussten. das Haus einer Hure. Sie hatten keine unmoralischen Absichten. Vielmehr suchten die Kundschafter einen Ort, an dem sie sich verstecken konnten. Ein solches Haus bot ihnen ein gutes Versteck, von wo aus sie etwas über Jericho erfahren konnten. Zudem erlaubte ein Haus an der Stadtmauer (V. 15) eine schnelle Flucht. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen wurde ihre Anwesenheit bekannt (V. 2.3). In seiner souveränen Vorsehung wollte Gott sie dort haben, um die Prostituierte zu erretten. Sie sollte als ein Beispiel der Errettung durch Glauben dienen, eine Frau aus der untersten Gesellschaftsschicht, ebenso wie er Abraham gerettet hatte, der aus der Oberschicht stammte (vgl. Jakobus 2, 18-25). Und besonders wichtig: Sie taucht durch Gottes Gnade in der messianischen Abstammungslinie auf (Matthäus 1, 5). Josua 1, 17#17. 1, 13: Der HERR … hat … euch dieses Land gegeben. Gott gab ihnen dieses Land unmittelbar östlich des Jordan (vgl. 4. Mose 32). Dennoch war es ihre Pflicht, den anderen Stämmen Israels bei der Eroberung ihrer Gebiete westlich des Jordan behilflich zu sein. 2, 1 Sittim … Jericho. Sittim (vgl. 3, 1) lag an Gebirgsausläufern etwa 11 km östlich des Jordan, und Jericho ca. 11 km westlich des Flusses. zwei Männer als Kundschafter. Diese Kundschafter sollten Josua ua über die topographischen Gegebenheiten des Landes, Nahrung, Trinkwasser und Verteidigungsanlagen unterrichten, die bei der Eroberung überwunden werden mussten. das Haus einer Hure. Sie hatten keine unmoralischen Absichten. Vielmehr suchten die Kundschafter einen Ort, an dem sie sich verstecken konnten. Ein solches Haus bot ihnen ein gutes Versteck, von wo aus sie etwas über Jericho erfahren konnten. Zudem erlaubte ein Haus an der Stadtmauer (V. 15) eine schnelle Flucht. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen wurde ihre Anwesenheit bekannt (V. 2.3). In seiner souveränen Vorsehung wollte Gott sie dort haben, um die Prostituierte zu erretten. Sie sollte als ein Beispiel der Errettung durch Glauben dienen, eine Frau aus der untersten Gesellschaftsschicht, ebenso wie er Abraham gerettet hatte, der aus der Oberschicht stammte (vgl. Jakobus 2, 18-25). Und besonders wichtig: Sie taucht durch Gottes Gnade in der messianischen Abstammungslinie auf (Matthäus 1, 5). Josua 1, 18#18. 1, 13: Der HERR … hat … euch dieses Land gegeben. Gott gab ihnen dieses Land unmittelbar östlich des Jordan (vgl. 4. Mose 32). Dennoch war es ihre Pflicht, den anderen Stämmen Israels bei der Eroberung ihrer Gebiete westlich des Jordan behilflich zu sein. 2, 1 Sittim … Jericho. Sittim (vgl. 3, 1) lag an Gebirgsausläufern etwa 11 km östlich des Jordan, und Jericho ca. 11 km westlich des Flusses. zwei Männer als Kundschafter. Diese Kundschafter sollten Josua ua über die topographischen Gegebenheiten des Landes, Nahrung, Trinkwasser und Verteidigungsanlagen unterrichten, die bei der Eroberung überwunden werden mussten. das Haus einer Hure. Sie hatten keine unmoralischen Absichten. Vielmehr suchten die Kundschafter einen Ort, an dem sie sich verstecken konnten. Ein solches Haus bot ihnen ein gutes Versteck, von wo aus sie etwas über Jericho erfahren konnten. Zudem erlaubte ein Haus an der Stadtmauer (V. 15) eine schnelle Flucht. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen wurde ihre Anwesenheit bekannt (V. 2.3). In seiner souveränen Vorsehung wollte Gott sie dort haben, um die Prostituierte zu erretten. Sie sollte als ein Beispiel der Errettung durch Glauben dienen, eine Frau aus der untersten Gesellschaftsschicht, ebenso wie er Abraham gerettet hatte, der aus der Oberschicht stammte (vgl. Jakobus 2, 18-25). Und besonders wichtig: Sie taucht durch Gottes Gnade in der messianischen Abstammungslinie auf (Matthäus 1, 5). Josua 2, 1#1. Josua 2, 2#2. 2, 2: dem König. Er war nicht König über einen großen Herrschaftsbereich, sondern nur über einen Stadtstaat. Später, während der Eroberung, finden sich noch weitere Könige über städtische Gebiete (vgl. 8, 23; 12, 24). 2, 4.5 Vgl. V. 9-11. Lügen ist in den Augen Gottes Sünde (2. Mose 20, 16), da er nicht lügen kann (Titus 1, 2). In V. 9-16 lobte Gott ihren Glauben (Hebr 11, 31; Jakobus 2, 25), nicht aber ihre Lüge. Niemals sieht er über Sünde hinweg, denn es gibt niemanden ohne Sünde (vgl. Römer 3, 23) – deshalb ist Vergebung notwendig. Doch ehrt er auch echten Glauben, so klein wie er auch sein mag, und schenkt rettende Gnade (2. Mose 34, 7). Josua 2, 3#3. Josua 2, 4#4. Josua 2, 5#5. Josua 2, 6#6. 2, 6: den Flachsstängeln. Diese Fasern, die zur Leinenherstellung dienten, waren bis zu 1 m lange Halme. Sie wurden zunächst einige Tage ins Wasser gelegt und anschließend in der Sonne gestapelt oder auf einem Flachdach zum Trocknen ausgelegt. Josua 2, 7#7. Josua 2, 8#8. Josua 2, 9#9. Josua 2, 10#10. Josua 2, 11#11. 2, 11: Gott oben im Himmel und unten auf Erden. Ihr Bekenntnis umfasste, dass Gott der souveräne Schöpfer und Erhalter alles Existierenden ist (vgl. 5. Mose 4, 39; Apostelgeschichte 14, 15; 17, 23-28), und somit der Allerhöchste. Josua 2, 12#12. Josua 2, 13#13. Josua 2, 14#14. Josua 2, 15#15. 2, 15: Ihr Haus lag an der Stadtmauer, mit dem Jordan in östlicher Richtung (V. 7). Die zerklüfteten Berge im Westen boten viele Verstecke. Josua 2, 16#16. 2, 15: Ihr Haus lag an der Stadtmauer, mit dem Jordan in östlicher Richtung (V. 7). Die zerklüfteten Berge im Westen boten viele Verstecke. Josua 2, 17#17. Josua 2, 18#18. 2, 18: Schnur. Im Hebr. wird hier ein anderes Wort als »Seil« in V. 15 verwendet. Karmesinrot war leichter erkennbar als dunkelgrün, braun, grau usw., um das Haus zu schützen. Die Farbe eignete sich zudem für diejenigen, deren Blut (V. 19) unter dem Schutz Gottes stand. Josua 2, 19#19. Josua 2, 20#20. Josua 2, 21#21. Josua 2, 22#22. Josua 2, 23#23. Josua 2, 24#24. Josua 3, 1#1. Josua 3, 2#2. Josua 3, 3#3. 3, 3: die Bundeslade. Sie symbolisierte Gottes Gegenwart, die vor seinem Volk herging. Üblicherweise trugen die Kahatiter die Bundeslade (4. Mose 4, 15; 7, 9), aber in diesem außergewöhnlichen Fall wurde sie von den levitischen Priestern getragen, so wie in Josua 6, 6 und 1. Könige 8, 3-6. Josua 3, 4#4. 3, 4 2.000: Ellen. Über 900 Meter. Josua 3, 5#5. Josua 3, 6#6. Josua 3, 7#7. Josua 3, 8#8. 3, 8: bleibt im Jordan stehen. Die Priester sollten dort stehen bleiben, damit das Volk das Wort Gottes hören konnte (V. 9), um über die Größe Gottes nachzudenken, die sich durch die Vertreibung der Völker des Landes zeigen würde (V. 10). Außerdem diente es zur Vorbereitung des Volkes auf das Wunder Gottes, als er das Wasser des Jordan teilte (V. 13-17). Josua 3, 9#9. Josua 3, 10#10. 3, 10: Kanaanitische Völker, die getötet oder besiegt werden sollten, da sie ihr Sündenmaß voll gemacht hatten (vgl. 1. Mose 15, 16; 3. Mose 18, 24.25). Als moralischer Richter hat Gott das Recht, mit jedem so Volk zu handeln, ob nun am Ende der Zeit (Offenbarung 20, 11-15) oder jedem anderen Zeitpunkt, wie er es für seine Absichten für angebracht hält. Die Frage lautet nicht, warum Gott diese Sünder vernichten wollte, sondern weshalb er sie so lange hat leben lassen, und warum alle Sünder nicht schon viel früher getötet werden. Es ist die Gnade, die jedem Sünder erlaubt, einen weiteren Atemzug zu tun (vgl. 1. Mose 2, 17; Hesekiel 18, 20; Römer 6, 23). Josua 3, 11#11. Josua 3, 12#12. Josua 3, 13#13. Josua 3, 14#14. Josua 3, 15#15. Josua 3, 16#16. 3, 16: aufgerichtet wie ein Damm. Der allmächtige Gott, der laut 1. Mose 1 Himmel, Erde und alles andere geschaffen hat, wirkte hier ein Wunder. Das Wasser des Jordan und seiner Nebenarme wurde bei Adam gestaut, einer Stadt 25 km nördlich der Durchquerung. Nachdem das ganze Volk trockenen Fußes die andere Seite erreicht und das Wunder seinen Dienst getan hatte (3, 17), erlaubte Gott dem Wasser, wieder zu fließen (4, 18). So wie der Exodus begonnen hatte, endete er auch (vgl. 2. Mose 14). Josua 3, 17#17. Josua 4, 1#1. 4, 1: Aus dem Flussbett wurden 12 Steine als Denkmal für Gottes Treue genommen. Sie wurden in Gilgal aufgestellt (etwa 2 km von Jericho entfernt), wo Israels erstes Lager nach dem Eintritt ins Land stand (V. 19.20). Auch im Flussbett wurden 12 Steine zum Gedenken an den Ort errichtet, den Gott trocken legte, wo seine Bundeslade gehalten wurde und wo er durch ein Wunder seine mächtige Gegenwart demonstrierte (V. 9-11.21-24). Josua 4, 2#2. 4, 1: Aus dem Flussbett wurden 12 Steine als Denkmal für Gottes Treue genommen. Sie wurden in Gilgal aufgestellt (etwa 2 km von Jericho entfernt), wo Israels erstes Lager nach dem Eintritt ins Land stand (V. 19.20). Auch im Flussbett wurden 12 Steine zum Gedenken an den Ort errichtet, den Gott trocken legte, wo seine Bundeslade gehalten wurde und wo er durch ein Wunder seine mächtige Gegenwart demonstrierte (V. 9-11.21-24). Josua 4, 3#3. 4, 1: Aus dem Flussbett wurden 12 Steine als Denkmal für Gottes Treue genommen. Sie wurden in Gilgal aufgestellt (etwa 2 km von Jericho entfernt), wo Israels erstes Lager nach dem Eintritt ins Land stand (V. 19.20). Auch im Flussbett wurden 12 Steine zum Gedenken an den Ort errichtet, den Gott trocken legte, wo seine Bundeslade gehalten wurde und wo er durch ein Wunder seine mächtige Gegenwart demonstrierte (V. 9-11.21-24). Josua 4, 4#4. 4, 1: Aus dem Flussbett wurden 12 Steine als Denkmal für Gottes Treue genommen. Sie wurden in Gilgal aufgestellt (etwa 2 km von Jericho entfernt), wo Israels erstes Lager nach dem Eintritt ins Land stand (V. 19.20). Auch im Flussbett wurden 12 Steine zum Gedenken an den Ort errichtet, den Gott trocken legte, wo seine Bundeslade gehalten wurde und wo er durch ein Wunder seine mächtige Gegenwart demonstrierte (V. 9-11.21-24). Josua 4, 5#5. 4, 1: Aus dem Flussbett wurden 12 Steine als Denkmal für Gottes Treue genommen. Sie wurden in Gilgal aufgestellt (etwa 2 km von Jericho entfernt), wo Israels erstes Lager nach dem Eintritt ins Land stand (V. 19.20). Auch im Flussbett wurden 12 Steine zum Gedenken an den Ort errichtet, den Gott trocken legte, wo seine Bundeslade gehalten wurde und wo er durch ein Wunder seine mächtige Gegenwart demonstrierte (V. 9-11.21-24). Josua 4, 6#6. 4, 1: Aus dem Flussbett wurden 12 Steine als Denkmal für Gottes Treue genommen. Sie wurden in Gilgal aufgestellt (etwa 2 km von Jericho entfernt), wo Israels erstes Lager nach dem Eintritt ins Land stand (V. 19.20). Auch im Flussbett wurden 12 Steine zum Gedenken an den Ort errichtet, den Gott trocken legte, wo seine Bundeslade gehalten wurde und wo er durch ein Wunder seine mächtige Gegenwart demonstrierte (V. 9-11.21-24). Josua 4, 7#7. 4, 1: Aus dem Flussbett wurden 12 Steine als Denkmal für Gottes Treue genommen. Sie wurden in Gilgal aufgestellt (etwa 2 km von Jericho entfernt), wo Israels erstes Lager nach dem Eintritt ins Land stand (V. 19.20). Auch im Flussbett wurden 12 Steine zum Gedenken an den Ort errichtet, den Gott trocken legte, wo seine Bundeslade gehalten wurde und wo er durch ein Wunder seine mächtige Gegenwart demonstrierte (V. 9-11.21-24). Josua 4, 8#8. 4, 1: Aus dem Flussbett wurden 12 Steine als Denkmal für Gottes Treue genommen. Sie wurden in Gilgal aufgestellt (etwa 2 km von Jericho entfernt), wo Israels erstes Lager nach dem Eintritt ins Land stand (V. 19.20). Auch im Flussbett wurden 12 Steine zum Gedenken an den Ort errichtet, den Gott trocken legte, wo seine Bundeslade gehalten wurde und wo er durch ein Wunder seine mächtige Gegenwart demonstrierte (V. 9-11.21-24). Josua 4, 9#9. Josua 4, 10#10. Josua 4, 11#11. Josua 4, 12#12. Josua 4, 13#13. Josua 4, 14#14. Josua 4, 15#15. Josua 4, 16#16. Josua 4, 17#17. Josua 4, 18#18. Josua 4, 19#19. 4, 19: zehnte Tag des ersten Monats. März-April. Abib hieß der Monat bei den Juden vor dem Exil; das nach-exilische Israel nannte ihn Nisan. Josua 4, 20#20. Josua 4, 21#21. Josua 4, 22#22. Josua 4, 23#23. Josua 4, 24#24. Josua 5, 1#1. 5, 1: hörten. Berichte von Gottes übernatürlicher Öffnung eines Übergangs erzeugte bei den Kanaanitern Furcht. Da der Jordan Hochwasser führte (3, 15), als Gott das Wunder wirkte, war dieses umso größer und einschüchternder. Für die Völker im Land war das Wunder eine überzeugende Demonstration der Macht Gottes (4, 24). Dies fügte sich den Berichten über das Wunder am Roten Meer noch krönend hinzu (2, 10). Josua 5, 2#2. 5, 2: beschneide. Gott befahl Josua ua, die Beschneidung bei allen Männern unter 40 durchführen zu lassen. Diese waren Söhne der Generation, die in der Wüste umkam, Überlebende (vgl. V. 6.7) der neuen Generation, die Gott in 4. Mose 13.14 verschonte. Dieses chirurgische Zeichen einer Glaubensverpflichtung an den abrahamitischen Bund (s. 1. Mose 17, 9-14) wurde während der Wüstenreise ignoriert. Jetzt wollte Gott es wieder einsetzen, damit die Israeliten in ihrem Land gleich einen richtigen Anfang nehmen würden. S. Anm. zu Jeremia 4, 4. Josua 5, 3#3. Josua 5, 4#4. Josua 5, 5#5. Josua 5, 6#6. Josua 5, 7#7. Josua 5, 8#8. 5, 8: bis sie heil wurden. Das spricht von der Zeit, die es braucht, um sich von einer solch schmerzhaften und potentiell infizierten Wunde zu erholen. Josua 5, 9#9. 5, 9: die Schande … abgewälzt. Durch das Wunder, dass er das Volk ins Land brachte, nahm Gott die Schande weg (»abgewälzt«), die die Ägypter auf sie gelegt hatten. 5, 10 Passah. Zum Gedenken an Gottes Befreiung aus Ägypten (s. 2. Mose 7-12). Eine solche Erinnerung stärkte das Vertrauen des Volkes in Gott, bei der Inbesitznahme des neuen Landes für sie zu wirken. Josua 5, 10#10. Josua 5, 11#11. Josua 5, 12#12. 5, 12: das Manna hörte auf. Gott stellte dieses Nahrungsmittel bereits seit der Zeit von 2. Mose 16 zur Verfügung, über einen Zeitraum von 40 Jahren (2. Mose 16, 35). Da es im Land Kanaan reichlich Nahrung gab, konnten sie sich nun selbst mit Erzeugnissen wie Datteln, Gerste und Oliven versorgen. 5, 13-15 Fürst. Der Herr Jesus Christus (6, 2; vgl. 5, 15 mit 2. Mose 3, 2.5) in einer Erscheinung vor seiner Menschwerdung (Christophanie). Er kam als der Engel (Bote) des Herrn, so als wäre er ein Mensch gewesen (vgl. einer der 3 »Engel« in 1. Mose 18). Josua ua neigte sich in angemessener Verehrung vor ihm. Mit gezücktem Schwert zeigte der Fürst des Heeres durch seine Haltung, dass er bereit war, Israel den Sieg über die Kanaaniter zu geben (6, 2; vgl. 1, 3). Josua 5, 13#13. Josua 5, 14#14. Josua 5, 15#15. Josua 6, 1#1. 6, 1: Jericho. Die Stadt war durch eine doppelte Mauer befestigt, die äußere war 1, 80 m dick und die innere 3, 60 m; zwischen ihnen befanden sich Holzbalken, um die Häuser auf den Mauern zu stützen. Da Jericho auf einem Hügel erbaut war, konnte es nur über eine steile Anhöhe eingenommen werden, was den Israeliten einen großen Nachteil verschaffte. Angreifer einer solchen »Festung« bedienten sich häufig einer mehrmonatigen Belagerung, um eine Kapitulation durch Aushungern zu erzwingen. Josua 6, 2#2. Josua 6, 3#3. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 4#4. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 5#5. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 6#6. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 7#7. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 8#8. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 9#9. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 10#10. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 11#11. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 12#12. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 13#13. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 14#14. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 15#15. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 16#16. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 17#17. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 18#18. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 19#19. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 20#20. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 21#21. 6, 3: Die bizarre Militärstrategie des Herummarschierens um Jericho gab den Israeliten die Möglichkeit, Gott bei seinem Wort zu nehmen (V. 2). Zudem würden sie die Verteidiger verstärkt beunruhigen. Die Zahl 7 wird manchmal verwendet, um Vollkommenheit anzudeuten (vgl. 2. Könige 5, 10.14). Josua 6, 22#22. 6, 22: Josua ua respektierte das Versprechen, dass Rahabs Haus Schutz zugesichert wurde. Der Teil der Mauer, der dieses Haus stützte, dürfte nicht gefallen sein, so dass aller Besitz im Inneren bewahrt wurde. Josua 6, 23#23. 6, 22: Josua ua respektierte das Versprechen, dass Rahabs Haus Schutz zugesichert wurde. Der Teil der Mauer, der dieses Haus stützte, dürfte nicht gefallen sein, so dass aller Besitz im Inneren bewahrt wurde. Josua 6, 24#24. 6, 22: Josua ua respektierte das Versprechen, dass Rahabs Haus Schutz zugesichert wurde. Der Teil der Mauer, der dieses Haus stützte, dürfte nicht gefallen sein, so dass aller Besitz im Inneren bewahrt wurde. Josua 6, 25#25. 6, 22: Josua ua respektierte das Versprechen, dass Rahabs Haus Schutz zugesichert wurde. Der Teil der Mauer, der dieses Haus stützte, dürfte nicht gefallen sein, so dass aller Besitz im Inneren bewahrt wurde. Josua 6, 26#26. 6, 26: Gott legte einen Fluch auf jeden, der Jericho wieder aufbauen würde. Während das Gebiet um Jericho später bis zu einem gewissen Maß wieder bevölkert wurde (2. Samuel 10, 5), dauerte es bis zur Herrschaft Ahabs, dass Hiel Jericho wieder aufbaute; auf ihn fiel der Fluch, durch den er seinen ältesten und seinen jüngsten Sohn verlor (1. Könige 16, 34). 6, 27 Gott hielt sein Versprechen, dass er mit Josua ua sein würde (1, 5-9). Josua 6, 27#27. Josua 7, 1#1. 7, 1: Israels Niederlage gleicht einem früheren Rückschlag gegen die Amalekiter (4. Mose 14, 39-45). Josua 7, 2#2. 7, 1: Israels Niederlage gleicht einem früheren Rückschlag gegen die Amalekiter (4. Mose 14, 39-45). Josua 7, 3#3. 7, 1: Israels Niederlage gleicht einem früheren Rückschlag gegen die Amalekiter (4. Mose 14, 39-45). Josua 7, 4#4. 7, 1: Israels Niederlage gleicht einem früheren Rückschlag gegen die Amalekiter (4. Mose 14, 39-45). Josua 7, 5#5. 7, 1: Israels Niederlage gleicht einem früheren Rückschlag gegen die Amalekiter (4. Mose 14, 39-45). Josua 7, 6#6. Josua 7, 7#7. Josua 7, 8#8. Josua 7, 9#9. 7, 9: Was fügst du da deinem großen Namen zu? Das Hauptanliegen ist die Verherrlichung und Ehre Gottes (vgl. Daniels Gebet in Daniel 9, 16-19). Josua 7, 10#10. Josua 7, 11#11. Josua 7, 12#12. Josua 7, 13#13. Josua 7, 14#14. Josua 7, 15#15. 7, 15: Achans Familie wurde mit ihm getötet. Sie wurden als Mitverschwörer seiner Tat angesehen. Sie halfen, seine Schuld zu verheimlichen, und enthielten anderen Informationen vor. In ähnlichen Fällen starben Familienangehörige bei Korahs Aufstand (4. Mose 16), Hamans Fall (Esther 9, 13-14) und nach Daniels Befreiung aus der Grube (Daniel 6, 26). Josua 7, 16#16. 7, 15: Achans Familie wurde mit ihm getötet. Sie wurden als Mitverschwörer seiner Tat angesehen. Sie halfen, seine Schuld zu verheimlichen, und enthielten anderen Informationen vor. In ähnlichen Fällen starben Familienangehörige bei Korahs Aufstand (4. Mose 16), Hamans Fall (Esther 9, 13-14) und nach Daniels Befreiung aus der Grube (Daniel 6, 26). Josua 7, 17#17. 7, 15: Achans Familie wurde mit ihm getötet. Sie wurden als Mitverschwörer seiner Tat angesehen. Sie halfen, seine Schuld zu verheimlichen, und enthielten anderen Informationen vor. In ähnlichen Fällen starben Familienangehörige bei Korahs Aufstand (4. Mose 16), Hamans Fall (Esther 9, 13-14) und nach Daniels Befreiung aus der Grube (Daniel 6, 26). Josua 7, 18#18. 7, 15: Achans Familie wurde mit ihm getötet. Sie wurden als Mitverschwörer seiner Tat angesehen. Sie halfen, seine Schuld zu verheimlichen, und enthielten anderen Informationen vor. In ähnlichen Fällen starben Familienangehörige bei Korahs Aufstand (4. Mose 16), Hamans Fall (Esther 9, 13-14) und nach Daniels Befreiung aus der Grube (Daniel 6, 26). Josua 7, 19#19. 7, 15: Achans Familie wurde mit ihm getötet. Sie wurden als Mitverschwörer seiner Tat angesehen. Sie halfen, seine Schuld zu verheimlichen, und enthielten anderen Informationen vor. In ähnlichen Fällen starben Familienangehörige bei Korahs Aufstand (4. Mose 16), Hamans Fall (Esther 9, 13-14) und nach Daniels Befreiung aus der Grube (Daniel 6, 26). Josua 7, 20#20. 7, 15: Achans Familie wurde mit ihm getötet. Sie wurden als Mitverschwörer seiner Tat angesehen. Sie halfen, seine Schuld zu verheimlichen, und enthielten anderen Informationen vor. In ähnlichen Fällen starben Familienangehörige bei Korahs Aufstand (4. Mose 16), Hamans Fall (Esther 9, 13-14) und nach Daniels Befreiung aus der Grube (Daniel 6, 26). Josua 7, 21#21. 7, 15: Achans Familie wurde mit ihm getötet. Sie wurden als Mitverschwörer seiner Tat angesehen. Sie halfen, seine Schuld zu verheimlichen, und enthielten anderen Informationen vor. In ähnlichen Fällen starben Familienangehörige bei Korahs Aufstand (4. Mose 16), Hamans Fall (Esther 9, 13-14) und nach Daniels Befreiung aus der Grube (Daniel 6, 26). Josua 7, 22#22. 7, 15: Achans Familie wurde mit ihm getötet. Sie wurden als Mitverschwörer seiner Tat angesehen. Sie halfen, seine Schuld zu verheimlichen, und enthielten anderen Informationen vor. In ähnlichen Fällen starben Familienangehörige bei Korahs Aufstand (4. Mose 16), Hamans Fall (Esther 9, 13-14) und nach Daniels Befreiung aus der Grube (Daniel 6, 26). Josua 7, 23#23. 7, 15: Achans Familie wurde mit ihm getötet. Sie wurden als Mitverschwörer seiner Tat angesehen. Sie halfen, seine Schuld zu verheimlichen, und enthielten anderen Informationen vor. In ähnlichen Fällen starben Familienangehörige bei Korahs Aufstand (4. Mose 16), Hamans Fall (Esther 9, 13-14) und nach Daniels Befreiung aus der Grube (Daniel 6, 26). Josua 7, 24#24. 7, 15: Achans Familie wurde mit ihm getötet. Sie wurden als Mitverschwörer seiner Tat angesehen. Sie halfen, seine Schuld zu verheimlichen, und enthielten anderen Informationen vor. In ähnlichen Fällen starben Familienangehörige bei Korahs Aufstand (4. Mose 16), Hamans Fall (Esther 9, 13-14) und nach Daniels Befreiung aus der Grube (Daniel 6, 26). Josua 7, 25#25. Josua 7, 26#26. Josua 8, 1#1. Josua 8, 2#2. Josua 8, 3#3. 8, 3 30.000 … Krieger. Josua uas Elite-Einheit war der von Ai weit überlegen, das nur eine Gesamtbevölkerung von 12.000: aufweisen konnte (8, 25). Dieses Mal setzte Josua ua nicht einen kleinen Trupp ein (vgl. 7, 3.4), sondern 30.000 Mann, um Ai zu plündern und anzuzünden, eine weitere Gruppe diente als Köder, um die Krieger aus der Stadt zu locken (V. 5.6), und eine dritte Abordnung von 5.000 Mann sollte Bethel daran hindern, Ai zur Hilfe zu kommen (V. 12). Josua 8, 4#4. Josua 8, 5#5. Josua 8, 6#6. Josua 8, 7#7. 8, 7: Gott wird sie in eure Hand geben. In seiner Souveränität hatte Gott Israels frühere Niederlage wegen Achans Ungehorsam veranlasst (7, 1-5). Trotz Israels überwältigender Zahl war Gottes souveräne Macht auch dieses Mal der Grund für den Sieg (8, 7). Josua 8, 8#8. Josua 8, 9#9. Josua 8, 10#10. Josua 8, 11#11. Josua 8, 12#12. Josua 8, 13#13. Josua 8, 14#14. Josua 8, 15#15. Josua 8, 16#16. Josua 8, 17#17. Josua 8, 18#18. 8, 18: die Lanze. Josua uas erhobene Lanze war das Zeichen zum Vorwärtsgehen, um Ai einzunehmen. Wahrscheinlich war das Hochheben der Lanze auch ein Hinweis auf sein Vertrauen in Gott: »denn ich will sie in deine Hand geben.« Zuvor ließen Moses erhobener Stab und Arme sein Vertrauen in Gott erkennen, dass er den Sieg über Amalek bringen würde (2. Mose 17, 8-13). Josua 8, 19#19. Josua 8, 20#20. Josua 8, 21#21. Josua 8, 22#22. Josua 8, 23#23. Josua 8, 24#24. Josua 8, 25#25. Josua 8, 26#26. Josua 8, 27#27. Josua 8, 28#28. Josua 8, 29#29. 8, 29: den König von Ai. Die vollständige Ausrottung der Bevölkerung Ais schloss selbst den König mit ein. Dieser kluge Schritt verhinderte spätere Bemühungen, eine kanaanitische Armee aufzustellen. Außerdem verdiente er als gottloser König eine Strafe nach biblischen Maßstäben (5. Mose 21, 22; Josua 10, 26.27). Dadurch wurde Gottes Rache an seinen Feinden ausgeführt. Josua 8, 30#30. 8, 30: Nachdem Josua ua das Landesinnere erobert hatte, fand diese Zeremonie im Gehorsam gegenüber 5. Mose 27, 1-26 statt (vgl. 6, 1-8, 35). 8, 30 Gott empfängt Dank für den Sieg. Der Altar wurde entsprechend den Anweisungen in 2. Mose 20, 24-26 aus unbehauenen Steinen errichtet, was einen einfachen Gottesdienst gestattete, unverdorben von menschlicher Effekthascherei. Josua ua gab dem Wort Gottes einen bestimmten und zentralen Ort. 9, 3 Einwohner. Gibeon im Land der Heviter (V. 7) oder Horiter (vgl. 1. Mose 36, 2.20) lag im Nordwesten Jerusalems und ca. 11 km vom Gebiet Ais entfernt. Es war eine große Stadt mit wehrfähigen Männern (10, 2). Sie stand in einem Verbund mit drei anderen Städten (9, 17). Josua 8, 31#31. 8, 30: Nachdem Josua ua das Landesinnere erobert hatte, fand diese Zeremonie im Gehorsam gegenüber 5. Mose 27, 1-26 statt (vgl. 6, 1-8, 35). 8, 30 Gott empfängt Dank für den Sieg. Der Altar wurde entsprechend den Anweisungen in 2. Mose 20, 24-26 aus unbehauenen Steinen errichtet, was einen einfachen Gottesdienst gestattete, unverdorben von menschlicher Effekthascherei. Josua ua gab dem Wort Gottes einen bestimmten und zentralen Ort. 9, 3 Einwohner. Gibeon im Land der Heviter (V. 7) oder Horiter (vgl. 1. Mose 36, 2.20) lag im Nordwesten Jerusalems und ca. 11 km vom Gebiet Ais entfernt. Es war eine große Stadt mit wehrfähigen Männern (10, 2). Sie stand in einem Verbund mit drei anderen Städten (9, 17). Josua 8, 32#32. 8, 30: Nachdem Josua ua das Landesinnere erobert hatte, fand diese Zeremonie im Gehorsam gegenüber 5. Mose 27, 1-26 statt (vgl. 6, 1-8, 35). 8, 30 Gott empfängt Dank für den Sieg. Der Altar wurde entsprechend den Anweisungen in 2. Mose 20, 24-26 aus unbehauenen Steinen errichtet, was einen einfachen Gottesdienst gestattete, unverdorben von menschlicher Effekthascherei. Josua ua gab dem Wort Gottes einen bestimmten und zentralen Ort. 9, 3 Einwohner. Gibeon im Land der Heviter (V. 7) oder Horiter (vgl. 1. Mose 36, 2.20) lag im Nordwesten Jerusalems und ca. 11 km vom Gebiet Ais entfernt. Es war eine große Stadt mit wehrfähigen Männern (10, 2). Sie stand in einem Verbund mit drei anderen Städten (9, 17). Josua 8, 33#33. 8, 30: Nachdem Josua ua das Landesinnere erobert hatte, fand diese Zeremonie im Gehorsam gegenüber 5. Mose 27, 1-26 statt (vgl. 6, 1-8, 35). 8, 30 Gott empfängt Dank für den Sieg. Der Altar wurde entsprechend den Anweisungen in 2. Mose 20, 24-26 aus unbehauenen Steinen errichtet, was einen einfachen Gottesdienst gestattete, unverdorben von menschlicher Effekthascherei. Josua ua gab dem Wort Gottes einen bestimmten und zentralen Ort. 9, 3 Einwohner. Gibeon im Land der Heviter (V. 7) oder Horiter (vgl. 1. Mose 36, 2.20) lag im Nordwesten Jerusalems und ca. 11 km vom Gebiet Ais entfernt. Es war eine große Stadt mit wehrfähigen Männern (10, 2). Sie stand in einem Verbund mit drei anderen Städten (9, 17). Josua 8, 34#34. 8, 30: Nachdem Josua ua das Landesinnere erobert hatte, fand diese Zeremonie im Gehorsam gegenüber 5. Mose 27, 1-26 statt (vgl. 6, 1-8, 35). 8, 30 Gott empfängt Dank für den Sieg. Der Altar wurde entsprechend den Anweisungen in 2. Mose 20, 24-26 aus unbehauenen Steinen errichtet, was einen einfachen Gottesdienst gestattete, unverdorben von menschlicher Effekthascherei. Josua ua gab dem Wort Gottes einen bestimmten und zentralen Ort. 9, 3 Einwohner. Gibeon im Land der Heviter (V. 7) oder Horiter (vgl. 1. Mose 36, 2.20) lag im Nordwesten Jerusalems und ca. 11 km vom Gebiet Ais entfernt. Es war eine große Stadt mit wehrfähigen Männern (10, 2). Sie stand in einem Verbund mit drei anderen Städten (9, 17). Josua 8, 35#35. 8, 30: Nachdem Josua ua das Landesinnere erobert hatte, fand diese Zeremonie im Gehorsam gegenüber 5. Mose 27, 1-26 statt (vgl. 6, 1-8, 35). 8, 30 Gott empfängt Dank für den Sieg. Der Altar wurde entsprechend den Anweisungen in 2. Mose 20, 24-26 aus unbehauenen Steinen errichtet, was einen einfachen Gottesdienst gestattete, unverdorben von menschlicher Effekthascherei. Josua ua gab dem Wort Gottes einen bestimmten und zentralen Ort. 9, 3 Einwohner. Gibeon im Land der Heviter (V. 7) oder Horiter (vgl. 1. Mose 36, 2.20) lag im Nordwesten Jerusalems und ca. 11 km vom Gebiet Ais entfernt. Es war eine große Stadt mit wehrfähigen Männern (10, 2). Sie stand in einem Verbund mit drei anderen Städten (9, 17). Josua 9, 1#1. Josua 9, 2#2. Josua 9, 3#3. Josua 9, 4#4. 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). Josua 9, 5#5. 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). Josua 9, 6#6. 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). Josua 9, 7#7. 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). Josua 9, 8#8. 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). Josua 9, 9#9. 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). Josua 9, 10#10. 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). Josua 9, 11#11. 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). Josua 9, 12#12. 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). Josua 9, 13#13. 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). Josua 9, 14#14. 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). Josua 9, 15#15. 9, 4: Der Plan der Gibeoniter, Israel hinters Licht zu führen, ging auf. Israel fiel auf sie rein und sündigte, weil es im Gebet nicht wachsam war und Gott nicht nach seinem Willen fragte (V. 14; vgl. Sprüche 3, 5.6). 9, 15 Israel schloss mit den Gibeonitern Frieden (11, 19), die in ihrer Nähe lebten, obwohl Gott ihnen geboten hatte, die Menschen in den Städten des Landes zu eliminieren (5. Mose 7, 1.2). Mit Städten außerhalb Kanaans erlaubte Gott Friedensabkommen (5. Mose 20, 10-15). Josua 9, 16#16. Josua 9, 17#17. Josua 9, 18#18. Josua 9, 19#19. Josua 9, 20#20. Josua 9, 21#21. 9, 21: Obwohl er den Friedensbund mit den Gibeonitern respektierte (V. 19), machte Josua ua sie wegen ihrer Täuschung zu Holzfällern und Wasserträgern. Dieser Fluch entsprach dem immerwährenden (V. 23) Fluch Noahs: »Verflucht sei Kanaan!« (1. Mose 9, 25). Gibeon wurde ein Teil vom Gebiet Benjamins (Josua 18, 25). Später bestimmte Josua ua Gibeon zu einer Leviten-Stadt (21, 17). Nehemia erfuhr die Hilfe einiger Gibeoniter beim Wiederaufbau der Mauern Jerusalems (Nehemia 3, 7). Sonne still zu stehen (hebr: »sei still, ruhig, höre auf«). Vielleicht hörte die Erddrehung auf oder, was wahrscheinlicher ist, die Sonne bewegte sich in die gleiche Richtung wie die Erde, um mit dem Schlachtfeld Schritt zu halten. Auch der Mond stellte seinen Umlauf um die Erde ein. Dies erlaubte Josua uas Truppen, den Kampf mit einem vollkommenen Sieg zu beenden (V. 11). Josua 9, 22#22. 9, 21: Obwohl er den Friedensbund mit den Gibeonitern respektierte (V. 19), machte Josua ua sie wegen ihrer Täuschung zu Holzfällern und Wasserträgern. Dieser Fluch entsprach dem immerwährenden (V. 23) Fluch Noahs: »Verflucht sei Kanaan!« (1. Mose 9, 25). Gibeon wurde ein Teil vom Gebiet Benjamins (Josua 18, 25). Später bestimmte Josua ua Gibeon zu einer Leviten-Stadt (21, 17). Nehemia erfuhr die Hilfe einiger Gibeoniter beim Wiederaufbau der Mauern Jerusalems (Nehemia 3, 7). Sonne still zu stehen (hebr: »sei still, ruhig, höre auf«). Vielleicht hörte die Erddrehung auf oder, was wahrscheinlicher ist, die Sonne bewegte sich in die gleiche Richtung wie die Erde, um mit dem Schlachtfeld Schritt zu halten. Auch der Mond stellte seinen Umlauf um die Erde ein. Dies erlaubte Josua uas Truppen, den Kampf mit einem vollkommenen Sieg zu beenden (V. 11). Josua 9, 23#23. 9, 21: Obwohl er den Friedensbund mit den Gibeonitern respektierte (V. 19), machte Josua ua sie wegen ihrer Täuschung zu Holzfällern und Wasserträgern. Dieser Fluch entsprach dem immerwährenden (V. 23) Fluch Noahs: »Verflucht sei Kanaan!« (1. Mose 9, 25). Gibeon wurde ein Teil vom Gebiet Benjamins (Josua 18, 25). Später bestimmte Josua ua Gibeon zu einer Leviten-Stadt (21, 17). Nehemia erfuhr die Hilfe einiger Gibeoniter beim Wiederaufbau der Mauern Jerusalems (Nehemia 3, 7). Sonne still zu stehen (hebr: »sei still, ruhig, höre auf«). Vielleicht hörte die Erddrehung auf oder, was wahrscheinlicher ist, die Sonne bewegte sich in die gleiche Richtung wie die Erde, um mit dem Schlachtfeld Schritt zu halten. Auch der Mond stellte seinen Umlauf um die Erde ein. Dies erlaubte Josua uas Truppen, den Kampf mit einem vollkommenen Sieg zu beenden (V. 11). Josua 9, 24#24. Josua 9, 25#25. Josua 9, 26#26. Josua 9, 27#27. Josua 10, 1#1. Josua 10, 2#2. Josua 10, 3#3. Josua 10, 4#4. Josua 10, 5#5. Josua 10, 6#6. Josua 10, 7#7. Josua 10, 8#8. Josua 10, 9#9. Josua 10, 10#10. Josua 10, 11#11. Josua 10, 12#12. Josua 10, 13#13. 10, 13: im Buch Hajaschar. Hajaschar bedeutet »rechtschaffen«. Es könnte das gleiche Buch wie das Buch der Kriege des Herrn sein (4. Mose 21, 14). Das Buch des Aufrichtigen wird ein weiteres Mal in 2. Samuel 1, 18 erwähnt und ein Auszug findet sich in 2. Samuel 1, 19-27. Das Buch war anscheinend eine Sammlung von hebr. Liedern zur Ehre der Führer Israels und der Heldentaten im Kampf. Josua 10, 14#14. 10, 13: im Buch Hajaschar. Hajaschar bedeutet »rechtschaffen«. Es könnte das gleiche Buch wie das Buch der Kriege des Herrn sein (4. Mose 21, 14). Das Buch des Aufrichtigen wird ein weiteres Mal in 2. Samuel 1, 18 erwähnt und ein Auszug findet sich in 2. Samuel 1, 19-27. Das Buch war anscheinend eine Sammlung von hebr. Liedern zur Ehre der Führer Israels und der Heldentaten im Kampf. Josua 10, 15#15. 10, 13: im Buch Hajaschar. Hajaschar bedeutet »rechtschaffen«. Es könnte das gleiche Buch wie das Buch der Kriege des Herrn sein (4. Mose 21, 14). Das Buch des Aufrichtigen wird ein weiteres Mal in 2. Samuel 1, 18 erwähnt und ein Auszug findet sich in 2. Samuel 1, 19-27. Das Buch war anscheinend eine Sammlung von hebr. Liedern zur Ehre der Führer Israels und der Heldentaten im Kampf. Josua 10, 16#16. Josua 10, 17#17. Josua 10, 18#18. Josua 10, 19#19. Josua 10, 20#20. Josua 10, 21#21. Josua 10, 22#22. Josua 10, 23#23. Josua 10, 24#24. 10, 24: Fuß auf den Nacken. Diese Geste symbolisierte Sieg und versprach die Zusicherung zukünftiger Eroberungen (V. 25). Josua 10, 25#25. Josua 10, 26#26. Josua 10, 27#27. Josua 10, 28#28. Josua 10, 29#29. Josua 10, 30#30. Josua 10, 31#31. Josua 10, 32#32. Josua 10, 33#33. Josua 10, 34#34. Josua 10, 35#35. Josua 10, 36#36. Josua 10, 37#37. Josua 10, 38#38. Josua 10, 39#39. Josua 10, 40#40. 10, 40: Zusammenfassung von Josua uas südlichem Eroberungszug (vgl. 9, 1-10, 43). Josua 10, 41#41. 10, 40: Zusammenfassung von Josua uas südlichem Eroberungszug (vgl. 9, 1-10, 43). Josua 10, 42#42. 10, 40: Zusammenfassung von Josua uas südlichem Eroberungszug (vgl. 9, 1-10, 43). Josua 10, 43#43. 10, 40: Zusammenfassung von Josua uas südlichem Eroberungszug (vgl. 9, 1-10, 43). Josua 11, 1#1. 11, 1: Hazor. Eine Stadt 8 km südwestlich vom Hule-See und 16 km nördlich des Sees von Galiläa. König Jabin führte eine Koalition von Königen mehrerer Stadtstaaten in Galiläa und vom Westen gegen Josua ua an. Die Nachricht von seinen Siegen im Süden hatte sich im Norden schon ausgebreitet. Josua 11, 2#2. 11, 2: südlich … in der Schephela. Das bezieht sich auf den tiefen Grabenbruch des Jordantals südlich des See Genezareths (12, 3), der später See von Galiläa genannt wurde. Wahrscheinlich war Genezareth eine Stadt nordwestlich des Sees. Die Täler bezeichnen ein Gebiet, das etwas westlich des Jordan liegt, in Richtung Mittelmeer. Hier befindet sich auch die Ebene Saron und die Anhöhen von Dor, d.h. die Gebirgsausläufer, die sich bis zum Berg Karmel erstrecken, in die Nähe der Mittelmeerküste reichen und bis nach Dor, einer Hafenstadt. Josua 11, 3#3. Josua 11, 4#4. Josua 11, 5#5. 11, 5: Merom. Diese Quellen entspringen ein paar Kilometer südwestlich des Hule-Sees, etwa 20 km in nördlicher Richtung des See Genezareths, der für die Nordarmeen einen Treffpunkt darstellte. Josua 11, 6#6. 11, 6: Rosse … lähmen. Sie sollten die große Sehne am Sprunggelenk der Hinterbeine durchtrennen, was die Pferde lähmte und unbrauchbar machte. Josua 11, 7#7. Josua 11, 8#8. 11, 8: der großen Stadt Zidon. Eine Stadt an der phönizischen Küste, nördlich von Hazor. »Großen« könnte sich auf die Stadt selbst und die umgebenden Gebiete beziehen. Misrephot-Majim. Diese Quellen lagen westlich von Hazor am Mittelmeer. Josua 11, 9#9. Josua 11, 10#10. Josua 11, 11#11. Josua 11, 12#12. 11, 12: Zusammenfassung von Josua uas nördlichem Eroberungszug (11, 1-15). Josua 11, 13#13. 11, 12: Zusammenfassung von Josua uas nördlichem Eroberungszug (11, 1-15). Josua 11, 14#14. 11, 12: Zusammenfassung von Josua uas nördlichem Eroberungszug (11, 1-15). Josua 11, 15#15. 11, 12: Zusammenfassung von Josua uas nördlichem Eroberungszug (11, 1-15). Josua 11, 16#16. 11, 16: Josua ua nahm dieses ganze Land ein. Die Eroberung umfasste einen Großteil Palästinas. das Bergland. Im Süden Judas. den ganzen Negev. Südlich des Toten Meeres. Gosen. Wahrscheinlich das Land zwischen Gaza und Gibeon. die Schephela. Oder die Gebirgsausläufer; sie beziehen sich auf ein Gebiet zwischen der Küstenebene des Mittelmeeres und den Bergen Judas. die Arava. Der Grabenbruch des Jordan zieht sich südlich vom Toten Meer bis hin zum Roten Meer, zum Golf von Akaba. Das Bergland Israels unterscheidet sich von dem in 11, 16 und liegt im nördlichen Palästina. Die Eroberung reichte vom Berg Halak, etwa 10 km südlich des Toten Meeres, bis zum Berg Hermon, ca. 65 km in nordöstlicher Richtung vom See Genezaret. Josua 11, 17#17. 11, 16: Josua ua nahm dieses ganze Land ein. Die Eroberung umfasste einen Großteil Palästinas. das Bergland. Im Süden Judas. den ganzen Negev. Südlich des Toten Meeres. Gosen. Wahrscheinlich das Land zwischen Gaza und Gibeon. die Schephela. Oder die Gebirgsausläufer; sie beziehen sich auf ein Gebiet zwischen der Küstenebene des Mittelmeeres und den Bergen Judas. die Arava. Der Grabenbruch des Jordan zieht sich südlich vom Toten Meer bis hin zum Roten Meer, zum Golf von Akaba. Das Bergland Israels unterscheidet sich von dem in 11, 16 und liegt im nördlichen Palästina. Die Eroberung reichte vom Berg Halak, etwa 10 km südlich des Toten Meeres, bis zum Berg Hermon, ca. 65 km in nordöstlicher Richtung vom See Genezaret. Josua 11, 18#18. 11, 18: Lange Zeit … Krieg. Die Eroberung dauerte etwa 7 Jahre – ca. 1405-1398 v.Chr. (vgl. 14, 10). Nur Gibeon ergab sich kampflos (V. 19). Josua 11, 19#19. Josua 11, 20#20. Josua 11, 21#21. Josua 11, 22#22. Josua 11, 23#23. Josua 12, 1#1. Josua 12, 2#2. Josua 12, 3#3. Josua 12, 4#4. Josua 12, 5#5. Josua 12, 6#6. Josua 12, 7#7. Josua 12, 8#8. Josua 12, 9#9. Josua 12, 10#10. Josua 12, 11#11. Josua 12, 12#12. Josua 12, 13#13. Josua 12, 14#14. Josua 12, 15#15. Josua 12, 16#16. Josua 12, 17#17. Josua 12, 18#18. Josua 12, 19#19. Josua 12, 20#20. Josua 12, 21#21. Josua 12, 22#22. Josua 12, 23#23. Josua 12, 24#24. Josua 13, 1#1. Josua 13, 2#2. Josua 13, 3#3. Josua 13, 4#4. Josua 13, 5#5. Josua 13, 6#6. Josua 13, 7#7. Josua 13, 8#8. Josua 13, 9#9. Josua 13, 10#10. Josua 13, 11#11. Josua 13, 12#12. Josua 13, 13#13. Josua 13, 14#14. Josua 13, 15#15. Josua 13, 16#16. Josua 13, 17#17. Josua 13, 18#18. Josua 13, 19#19. Josua 13, 20#20. Josua 13, 21#21. Josua 13, 22#22. 13, 22: Auch Bileam … töteten die Kinder Israels. Die Israeliten töteten diesen niederträchtigen falschen Propheten zu einem nicht näher bestimmten Zeitpunkt während der Eroberung (vgl. 4. Mose 21-25; 31, 16; Josua 24, 9.10; 2Petr 2, 15, 16; Judas 11; Offenbarung 2, 14). Josua 13, 23#23. Josua 13, 24#24. Josua 13, 25#25. Josua 13, 26#26. Josua 13, 27#27. Josua 13, 28#28. Josua 13, 29#29. Josua 13, 30#30. Josua 13, 31#31. Josua 13, 32#32. Josua 13, 33#33. 13, 33: dem Stamm Levi … kein Erbteil. Gott gab diesem Stamm kein normales Erbteil im Land. Dies passte zu seiner Entscheidung, die Leviten für den speziellen Dienst am Heiligtum abzusondern. Ihr Erbteil bestand in dieser einzigartigen Funktion, seinen heiligen Dienst auszuüben (18, 7). Gott teilte ihnen Städte und angrenzenden Landbesitz zu (14, 4; 4. Mose 35, 2, 4.5), verteilt auf 48 Orte (21, 41) unter allen Stämmen. Dadurch waren diese priesterlichen Diener für das ganze Volk erreichbar (vgl. Kap. 21). Josua 14, 1#1. 14, 1: im Land Kanaan. Die Bezeichnung des Landes westlich des Jordan. Josua 14, 2#2. Josua 14, 3#3. Josua 14, 4#4. Josua 14, 5#5. 14, 5: so machten es die Kinder Israels. Sie waren nur in einigen Dingen gehorsam, nicht in allen (s. 13, 1.2 u. Anm.). Josua 14, 6#6. 14, 6: Kaleb. Diese Stelle blickt auf das zurück, was auch in 4. Mose 13.14 wiedergegeben ist, einschließlich einer Verherrlichung der Treue Gottes (V. 7-11) und Kalebs genauem Erbteil (V. 12-15). Später eroberte er das Gebiet (15, 13.14) und segnete Otniel und seine Tochter (15, 15-19). Josua 14, 7#7. 14, 6: Kaleb. Diese Stelle blickt auf das zurück, was auch in 4. Mose 13.14 wiedergegeben ist, einschließlich einer Verherrlichung der Treue Gottes (V. 7-11) und Kalebs genauem Erbteil (V. 12-15). Später eroberte er das Gebiet (15, 13.14) und segnete Otniel und seine Tochter (15, 15-19). Josua 14, 8#8. 14, 6: Kaleb. Diese Stelle blickt auf das zurück, was auch in 4. Mose 13.14 wiedergegeben ist, einschließlich einer Verherrlichung der Treue Gottes (V. 7-11) und Kalebs genauem Erbteil (V. 12-15). Später eroberte er das Gebiet (15, 13.14) und segnete Otniel und seine Tochter (15, 15-19). Josua 14, 9#9. 14, 6: Kaleb. Diese Stelle blickt auf das zurück, was auch in 4. Mose 13.14 wiedergegeben ist, einschließlich einer Verherrlichung der Treue Gottes (V. 7-11) und Kalebs genauem Erbteil (V. 12-15). Später eroberte er das Gebiet (15, 13.14) und segnete Otniel und seine Tochter (15, 15-19). Josua 14, 10#10. 14, 10 85: Jahre alt. Da Kaleb 40 Jahre in Kadesch Barnea war, die Israeliten 38 Jahre lang durch die Wüste zogen und 7 Jahre zur Eroberung des Landes brauchten (ca. 1405-1398 v.Chr.), war Kaleb jetzt 85 Jahre alt. 14, 12-14 Aufgrund seiner Verheißung (V. 9) gewährte Gott Kalebs Wunsch nach der Stadt Hebron, da er Gottes Verheißung, den Israeliten das Land zu geben, treu geglaubt hatte. Josua 14, 11#11. Josua 14, 12#12. Josua 14, 13#13. Josua 14, 14#14. Josua 14, 15#15. 14, 15: den Enakitern. S. 15, 13; s. Anm. zu 11, 21. 15, 1-12 das Los … Judas. Die Südgrenze des Stammes (V. 1) verlief von der unteren Spitze des Salzoder Toten Meeres in einem Bogen durch die Wüste Zin den Wadi el-Arisch, den Bach Ägyptens, entlang (s. 13, 3 u. Anm.), bis zum Mittelmeer. Die Ostgrenze (V. 5) bildete die ganze Länge des Salzmeeres. Im Norden reichte es vom Nordende des Salzmeeres bis zum Mittelmeer (V. 5-11), welches die Westbegrenzung darstellte (V. 12). Josua 15, 1#1. Josua 15, 2#2. Josua 15, 3#3. Josua 15, 4#4. Josua 15, 5#5. Josua 15, 6#6. Josua 15, 7#7. Josua 15, 8#8. Josua 15, 9#9. Josua 15, 10#10. Josua 15, 11#11. Josua 15, 12#12. Josua 15, 13#13. Josua 15, 14#14. Josua 15, 15#15. Josua 15, 16#16. Josua 15, 17#17. 15, 17: Otniel. Ein Eroberer wie Kaleb, der sein Schwiegervater war – später Richter in Israel (Richter 3, 9-11). Josua 15, 18#18. 15, 18: Kalebs Tochter bat um einen Segen und bewies ihren Glauben – wie der Vater so die Tochter. Josua 15, 19#19. 15, 18: Kalebs Tochter bat um einen Segen und bewies ihren Glauben – wie der Vater so die Tochter. Josua 15, 20#20. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 21#21. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 22#22. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 23#23. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 24#24. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 25#25. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 26#26. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 27#27. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 28#28. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 29#29. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 30#30. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 31#31. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 32#32. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 33#33. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 34#34. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 35#35. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 36#36. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 37#37. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 38#38. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 39#39. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 40#40. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 41#41. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 42#42. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 43#43. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 44#44. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 45#45. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 46#46. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 47#47. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 48#48. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 49#49. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 50#50. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 51#51. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 52#52. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 53#53. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 54#54. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 55#55. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 56#56. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 57#57. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 58#58. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 59#59. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 60#60. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 61#61. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 62#62. 15, 20: das Erbteil … Judas. Judas Städte befanden sich in vier Gegenden: im Süden (V. 20-32); in den Niederungen oder Tälern hinüber zum Mittelmeer (V. 33-47); auf dem Gebirge im Landesinneren (V. 4860) und im Osten der Wüste Juda nahe dem Toten Meer (V. 61.62). Josua 15, 63#63. 15, 63: Jebusiter. Die Einwohner Jerusalems waren Nachkommen des dritten Sohnes Kanaans (1. Mose 10, 15, 16; 15, 21). Josua ua tötete ihren König, der sich einem Bund gegen Gibeon angeschlossen hatte (Josua 10). Die Israeliten nannten das Gebiet »Jebus« bis David Joab und seinen Soldaten befahl, die Stadt einzunehmen (2. Samuel 5, 6.7), und er sie zu seiner Hauptstadt machte. Richter 1, 8.21 zeigt, dass die Israeliten Jebus eroberten und anzündeten; später erlangten die Jebusiter die Kontrolle jedoch zurück, bis David kam. Melchisedek war ein sehr früher König (1. Mose 14), der an den wahren Gott glaubte, als der Ort noch »Salem« hieß (vgl. Psalm 76, 3, »Salem« ist »Jerusalem«). Josua 16, 1#1. 16, 1: die Kinder Josua ephs. Josua eph bekam ein doppeltes Gebiet, da es seinen Söhnen Manasse und Ephraim gegeben wurde, deren Erbteile sich ein gutes Stück über das Landesinnere Kanaans erstreckten. Josua 16, 2#2. 16, 1: die Kinder Josua ephs. Josua eph bekam ein doppeltes Gebiet, da es seinen Söhnen Manasse und Ephraim gegeben wurde, deren Erbteile sich ein gutes Stück über das Landesinnere Kanaans erstreckten. Josua 16, 3#3. 16, 1: die Kinder Josua ephs. Josua eph bekam ein doppeltes Gebiet, da es seinen Söhnen Manasse und Ephraim gegeben wurde, deren Erbteile sich ein gutes Stück über das Landesinnere Kanaans erstreckten. Josua 16, 4#4. 16, 1: die Kinder Josua ephs. Josua eph bekam ein doppeltes Gebiet, da es seinen Söhnen Manasse und Ephraim gegeben wurde, deren Erbteile sich ein gutes Stück über das Landesinnere Kanaans erstreckten. Josua 16, 5#5. 16, 5: Ephraims … Grenze. Hier wird das Land nördlich von Juda beschrieben, vom Jordan nach Westen zum Mittelmeer. Es beinhaltete einige Städte auf dem Gebiet Manasses, da Ephraims Land im Vergleich zu seiner Bevölkerung klein war. Josua 16, 6#6. 16, 5: Ephraims … Grenze. Hier wird das Land nördlich von Juda beschrieben, vom Jordan nach Westen zum Mittelmeer. Es beinhaltete einige Städte auf dem Gebiet Manasses, da Ephraims Land im Vergleich zu seiner Bevölkerung klein war. Josua 16, 7#7. 16, 5: Ephraims … Grenze. Hier wird das Land nördlich von Juda beschrieben, vom Jordan nach Westen zum Mittelmeer. Es beinhaltete einige Städte auf dem Gebiet Manasses, da Ephraims Land im Vergleich zu seiner Bevölkerung klein war. Josua 16, 8#8. 16, 5: Ephraims … Grenze. Hier wird das Land nördlich von Juda beschrieben, vom Jordan nach Westen zum Mittelmeer. Es beinhaltete einige Städte auf dem Gebiet Manasses, da Ephraims Land im Vergleich zu seiner Bevölkerung klein war. Josua 16, 9#9. 16, 5: Ephraims … Grenze. Hier wird das Land nördlich von Juda beschrieben, vom Jordan nach Westen zum Mittelmeer. Es beinhaltete einige Städte auf dem Gebiet Manasses, da Ephraims Land im Vergleich zu seiner Bevölkerung klein war. Josua 16, 10#10. 16, 10: Ephraim vertrieb die Kanaaniter nicht von seinem Territorium. Hier ist das erste Mal die Rede von der verhängnisvollen Politik, die Götzendiener nicht auszurotten (vgl. 5. Mose 20, 16). Josua 17, 1#1. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 2#2. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 3#3. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 4#4. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 5#5. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 6#6. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 7#7. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 8#8. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 9#9. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 10#10. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 11#11. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 12#12. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 13#13. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 14#14. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 15#15. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 16#16. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 17#17. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 17, 18#18. 17, 1: Manasse. Die andere Hälfte des Stammes Manasse, die sich von der Hälfte in 16, 4 unterschied, empfing ihren Anteil am Erbe westlich des Jordan nach Norden und Osten nahe des Sees von Genezareth (Galiläa). Josua 18, 1#1. Josua 18, 2#2. Josua 18, 3#3. Josua 18, 4#4. Josua 18, 5#5. Josua 18, 6#6. Josua 18, 7#7. Josua 18, 8#8. Josua 18, 9#9. Josua 18, 10#10. Josua 18, 11#11. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 12#12. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 13#13. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 14#14. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 15#15. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 16#16. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 17#17. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 18#18. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 19#19. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 20#20. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 21#21. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 22#22. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 23#23. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 24#24. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 25#25. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 26#26. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 27#27. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 18, 28#28. 18, 11: das Los … Benjamins. Dieses Erbteil lag zwischen dem Judas und Ephraims und beinhaltete Jerusalem (V. 28). Josua 19, 1#1. 19, 1: Simeon. Dieses Gebiet lag mitten im Erbteil Judas, da dieses Territorium mehr war, als Juda brauchte (V. 9). Josua 19, 2#2. 19, 1: Simeon. Dieses Gebiet lag mitten im Erbteil Judas, da dieses Territorium mehr war, als Juda brauchte (V. 9). Josua 19, 3#3. 19, 1: Simeon. Dieses Gebiet lag mitten im Erbteil Judas, da dieses Territorium mehr war, als Juda brauchte (V. 9). Josua 19, 4#4. 19, 1: Simeon. Dieses Gebiet lag mitten im Erbteil Judas, da dieses Territorium mehr war, als Juda brauchte (V. 9). Josua 19, 5#5. 19, 1: Simeon. Dieses Gebiet lag mitten im Erbteil Judas, da dieses Territorium mehr war, als Juda brauchte (V. 9). Josua 19, 6#6. 19, 1: Simeon. Dieses Gebiet lag mitten im Erbteil Judas, da dieses Territorium mehr war, als Juda brauchte (V. 9). Josua 19, 7#7. 19, 1: Simeon. Dieses Gebiet lag mitten im Erbteil Judas, da dieses Territorium mehr war, als Juda brauchte (V. 9). Josua 19, 8#8. 19, 1: Simeon. Dieses Gebiet lag mitten im Erbteil Judas, da dieses Territorium mehr war, als Juda brauchte (V. 9). Josua 19, 9#9. 19, 1: Simeon. Dieses Gebiet lag mitten im Erbteil Judas, da dieses Territorium mehr war, als Juda brauchte (V. 9). Josua 19, 10#10. 19, 10: Sebulons. Ihr Anteil befand sich westlich des Sees von Genezareth (See von Galiläa) und reichte bis zum Mittelmeer. Josua 19, 11#11. 19, 10: Sebulons. Ihr Anteil befand sich westlich des Sees von Genezareth (See von Galiläa) und reichte bis zum Mittelmeer. Josua 19, 12#12. 19, 10: Sebulons. Ihr Anteil befand sich westlich des Sees von Genezareth (See von Galiläa) und reichte bis zum Mittelmeer. Josua 19, 13#13. 19, 10: Sebulons. Ihr Anteil befand sich westlich des Sees von Genezareth (See von Galiläa) und reichte bis zum Mittelmeer. Josua 19, 14#14. 19, 10: Sebulons. Ihr Anteil befand sich westlich des Sees von Genezareth (See von Galiläa) und reichte bis zum Mittelmeer. Josua 19, 15#15. 19, 10: Sebulons. Ihr Anteil befand sich westlich des Sees von Genezareth (See von Galiläa) und reichte bis zum Mittelmeer. Josua 19, 16#16. 19, 10: Sebulons. Ihr Anteil befand sich westlich des Sees von Genezareth (See von Galiläa) und reichte bis zum Mittelmeer. Josua 19, 17#17. 19, 17: Issaschar. Das Gebiet verlief im Wesentlichen direkt südlich des Sees von Galiläa vom Jordan bis zum Berg Tabor, südwestlich nahezu bis nach Megiddo und lag nördlich vom Erbteil Manasses. Josua 19, 18#18. 19, 17: Issaschar. Das Gebiet verlief im Wesentlichen direkt südlich des Sees von Galiläa vom Jordan bis zum Berg Tabor, südwestlich nahezu bis nach Megiddo und lag nördlich vom Erbteil Manasses. Josua 19, 19#19. 19, 17: Issaschar. Das Gebiet verlief im Wesentlichen direkt südlich des Sees von Galiläa vom Jordan bis zum Berg Tabor, südwestlich nahezu bis nach Megiddo und lag nördlich vom Erbteil Manasses. Josua 19, 20#20. 19, 17: Issaschar. Das Gebiet verlief im Wesentlichen direkt südlich des Sees von Galiläa vom Jordan bis zum Berg Tabor, südwestlich nahezu bis nach Megiddo und lag nördlich vom Erbteil Manasses. Josua 19, 21#21. 19, 17: Issaschar. Das Gebiet verlief im Wesentlichen direkt südlich des Sees von Galiläa vom Jordan bis zum Berg Tabor, südwestlich nahezu bis nach Megiddo und lag nördlich vom Erbteil Manasses. Josua 19, 22#22. 19, 17: Issaschar. Das Gebiet verlief im Wesentlichen direkt südlich des Sees von Galiläa vom Jordan bis zum Berg Tabor, südwestlich nahezu bis nach Megiddo und lag nördlich vom Erbteil Manasses. Josua 19, 23#23. 19, 17: Issaschar. Das Gebiet verlief im Wesentlichen direkt südlich des Sees von Galiläa vom Jordan bis zum Berg Tabor, südwestlich nahezu bis nach Megiddo und lag nördlich vom Erbteil Manasses. Josua 19, 24#24. 19, 24: Assers. Ihr Gebiet war ein langer, breiter Streifen entlang der Mittelmeerküste, im Osten lagen Naphtali und Sebulon, und im Süden grenzte es an das Gebiet Manasses. Es reichte vom Berg Karmel im Süden bis Tyrus im Norden. Josua 19, 25#25. 19, 24: Assers. Ihr Gebiet war ein langer, breiter Streifen entlang der Mittelmeerküste, im Osten lagen Naphtali und Sebulon, und im Süden grenzte es an das Gebiet Manasses. Es reichte vom Berg Karmel im Süden bis Tyrus im Norden. Josua 19, 26#26. 19, 24: Assers. Ihr Gebiet war ein langer, breiter Streifen entlang der Mittelmeerküste, im Osten lagen Naphtali und Sebulon, und im Süden grenzte es an das Gebiet Manasses. Es reichte vom Berg Karmel im Süden bis Tyrus im Norden. Josua 19, 27#27. 19, 24: Assers. Ihr Gebiet war ein langer, breiter Streifen entlang der Mittelmeerküste, im Osten lagen Naphtali und Sebulon, und im Süden grenzte es an das Gebiet Manasses. Es reichte vom Berg Karmel im Süden bis Tyrus im Norden. Josua 19, 28#28. 19, 24: Assers. Ihr Gebiet war ein langer, breiter Streifen entlang der Mittelmeerküste, im Osten lagen Naphtali und Sebulon, und im Süden grenzte es an das Gebiet Manasses. Es reichte vom Berg Karmel im Süden bis Tyrus im Norden. Josua 19, 29#29. 19, 24: Assers. Ihr Gebiet war ein langer, breiter Streifen entlang der Mittelmeerküste, im Osten lagen Naphtali und Sebulon, und im Süden grenzte es an das Gebiet Manasses. Es reichte vom Berg Karmel im Süden bis Tyrus im Norden. Josua 19, 30#30. 19, 24: Assers. Ihr Gebiet war ein langer, breiter Streifen entlang der Mittelmeerküste, im Osten lagen Naphtali und Sebulon, und im Süden grenzte es an das Gebiet Manasses. Es reichte vom Berg Karmel im Süden bis Tyrus im Norden. Josua 19, 31#31. 19, 24: Assers. Ihr Gebiet war ein langer, breiter Streifen entlang der Mittelmeerküste, im Osten lagen Naphtali und Sebulon, und im Süden grenzte es an das Gebiet Manasses. Es reichte vom Berg Karmel im Süden bis Tyrus im Norden. Josua 19, 32#32. 19, 32: Naphtalis. Dieses Gebiet besaß ebenfalls eine lange Ausdehnung, die sich bis zur nördlichen Grenze des israelitischen Erbteils erstreckte. Im Westen stieß es an Asser und die Südgrenze verlief entlang Sebulons nördlicher Grenze. Von dort reichte es östlich bis zum See von Galiläa, beinhaltete dessen gesamtes Westufer und führte hinunter bis zum Erbteil Issaschars und dem Jordan. Die Ostgrenze verlief nach Norden, schloss die Stadt Hazor und das Gebiet von Dan mit ein und schwenkte von Dan wieder in nördlicher Richtung. Jesus übte seinen Dienst in Galiläa größtenteils in diesem Gebiet aus (Jesaja 8, 23; 9, 1; Matthäus 4, 13-17). 19, 33 Terebinthe. Diese Eiche (oder Eichenwald, wie in 1. Mose 12, 6 gemeint) stand in der Nähe von Kedesch und nordwestlich der Wasser von Merom. Laut Richter 4, 11 war es der Ort, an dem Jael Sisera mit einem Hammer und einem Zeltpflock tötete (4, 21). Josua 19, 33#33. 19, 32: Naphtalis. Dieses Gebiet besaß ebenfalls eine lange Ausdehnung, die sich bis zur nördlichen Grenze des israelitischen Erbteils erstreckte. Im Westen stieß es an Asser und die Südgrenze verlief entlang Sebulons nördlicher Grenze. Von dort reichte es östlich bis zum See von Galiläa, beinhaltete dessen gesamtes Westufer und führte hinunter bis zum Erbteil Issaschars und dem Jordan. Die Ostgrenze verlief nach Norden, schloss die Stadt Hazor und das Gebiet von Dan mit ein und schwenkte von Dan wieder in nördlicher Richtung. Jesus übte seinen Dienst in Galiläa größtenteils in diesem Gebiet aus (Jesaja 8, 23; 9, 1; Matthäus 4, 13-17). 19, 33 Terebinthe. Diese Eiche (oder Eichenwald, wie in 1. Mose 12, 6 gemeint) stand in der Nähe von Kedesch und nordwestlich der Wasser von Merom. Laut Richter 4, 11 war es der Ort, an dem Jael Sisera mit einem Hammer und einem Zeltpflock tötete (4, 21). Josua 19, 34#34. 19, 32: Naphtalis. Dieses Gebiet besaß ebenfalls eine lange Ausdehnung, die sich bis zur nördlichen Grenze des israelitischen Erbteils erstreckte. Im Westen stieß es an Asser und die Südgrenze verlief entlang Sebulons nördlicher Grenze. Von dort reichte es östlich bis zum See von Galiläa, beinhaltete dessen gesamtes Westufer und führte hinunter bis zum Erbteil Issaschars und dem Jordan. Die Ostgrenze verlief nach Norden, schloss die Stadt Hazor und das Gebiet von Dan mit ein und schwenkte von Dan wieder in nördlicher Richtung. Jesus übte seinen Dienst in Galiläa größtenteils in diesem Gebiet aus (Jesaja 8, 23; 9, 1; Matthäus 4, 13-17). 19, 33 Terebinthe. Diese Eiche (oder Eichenwald, wie in 1. Mose 12, 6 gemeint) stand in der Nähe von Kedesch und nordwestlich der Wasser von Merom. Laut Richter 4, 11 war es der Ort, an dem Jael Sisera mit einem Hammer und einem Zeltpflock tötete (4, 21). Josua 19, 35#35. 19, 32: Naphtalis. Dieses Gebiet besaß ebenfalls eine lange Ausdehnung, die sich bis zur nördlichen Grenze des israelitischen Erbteils erstreckte. Im Westen stieß es an Asser und die Südgrenze verlief entlang Sebulons nördlicher Grenze. Von dort reichte es östlich bis zum See von Galiläa, beinhaltete dessen gesamtes Westufer und führte hinunter bis zum Erbteil Issaschars und dem Jordan. Die Ostgrenze verlief nach Norden, schloss die Stadt Hazor und das Gebiet von Dan mit ein und schwenkte von Dan wieder in nördlicher Richtung. Jesus übte seinen Dienst in Galiläa größtenteils in diesem Gebiet aus (Jesaja 8, 23; 9, 1; Matthäus 4, 13-17). 19, 33 Terebinthe. Diese Eiche (oder Eichenwald, wie in 1. Mose 12, 6 gemeint) stand in der Nähe von Kedesch und nordwestlich der Wasser von Merom. Laut Richter 4, 11 war es der Ort, an dem Jael Sisera mit einem Hammer und einem Zeltpflock tötete (4, 21). Josua 19, 36#36. 19, 32: Naphtalis. Dieses Gebiet besaß ebenfalls eine lange Ausdehnung, die sich bis zur nördlichen Grenze des israelitischen Erbteils erstreckte. Im Westen stieß es an Asser und die Südgrenze verlief entlang Sebulons nördlicher Grenze. Von dort reichte es östlich bis zum See von Galiläa, beinhaltete dessen gesamtes Westufer und führte hinunter bis zum Erbteil Issaschars und dem Jordan. Die Ostgrenze verlief nach Norden, schloss die Stadt Hazor und das Gebiet von Dan mit ein und schwenkte von Dan wieder in nördlicher Richtung. Jesus übte seinen Dienst in Galiläa größtenteils in diesem Gebiet aus (Jesaja 8, 23; 9, 1; Matthäus 4, 13-17). 19, 33 Terebinthe. Diese Eiche (oder Eichenwald, wie in 1. Mose 12, 6 gemeint) stand in der Nähe von Kedesch und nordwestlich der Wasser von Merom. Laut Richter 4, 11 war es der Ort, an dem Jael Sisera mit einem Hammer und einem Zeltpflock tötete (4, 21). Josua 19, 37#37. 19, 32: Naphtalis. Dieses Gebiet besaß ebenfalls eine lange Ausdehnung, die sich bis zur nördlichen Grenze des israelitischen Erbteils erstreckte. Im Westen stieß es an Asser und die Südgrenze verlief entlang Sebulons nördlicher Grenze. Von dort reichte es östlich bis zum See von Galiläa, beinhaltete dessen gesamtes Westufer und führte hinunter bis zum Erbteil Issaschars und dem Jordan. Die Ostgrenze verlief nach Norden, schloss die Stadt Hazor und das Gebiet von Dan mit ein und schwenkte von Dan wieder in nördlicher Richtung. Jesus übte seinen Dienst in Galiläa größtenteils in diesem Gebiet aus (Jesaja 8, 23; 9, 1; Matthäus 4, 13-17). 19, 33 Terebinthe. Diese Eiche (oder Eichenwald, wie in 1. Mose 12, 6 gemeint) stand in der Nähe von Kedesch und nordwestlich der Wasser von Merom. Laut Richter 4, 11 war es der Ort, an dem Jael Sisera mit einem Hammer und einem Zeltpflock tötete (4, 21). Josua 19, 38#38. 19, 32: Naphtalis. Dieses Gebiet besaß ebenfalls eine lange Ausdehnung, die sich bis zur nördlichen Grenze des israelitischen Erbteils erstreckte. Im Westen stieß es an Asser und die Südgrenze verlief entlang Sebulons nördlicher Grenze. Von dort reichte es östlich bis zum See von Galiläa, beinhaltete dessen gesamtes Westufer und führte hinunter bis zum Erbteil Issaschars und dem Jordan. Die Ostgrenze verlief nach Norden, schloss die Stadt Hazor und das Gebiet von Dan mit ein und schwenkte von Dan wieder in nördlicher Richtung. Jesus übte seinen Dienst in Galiläa größtenteils in diesem Gebiet aus (Jesaja 8, 23; 9, 1; Matthäus 4, 13-17). 19, 33 Terebinthe. Diese Eiche (oder Eichenwald, wie in 1. Mose 12, 6 gemeint) stand in der Nähe von Kedesch und nordwestlich der Wasser von Merom. Laut Richter 4, 11 war es der Ort, an dem Jael Sisera mit einem Hammer und einem Zeltpflock tötete (4, 21). Josua 19, 39#39. 19, 32: Naphtalis. Dieses Gebiet besaß ebenfalls eine lange Ausdehnung, die sich bis zur nördlichen Grenze des israelitischen Erbteils erstreckte. Im Westen stieß es an Asser und die Südgrenze verlief entlang Sebulons nördlicher Grenze. Von dort reichte es östlich bis zum See von Galiläa, beinhaltete dessen gesamtes Westufer und führte hinunter bis zum Erbteil Issaschars und dem Jordan. Die Ostgrenze verlief nach Norden, schloss die Stadt Hazor und das Gebiet von Dan mit ein und schwenkte von Dan wieder in nördlicher Richtung. Jesus übte seinen Dienst in Galiläa größtenteils in diesem Gebiet aus (Jesaja 8, 23; 9, 1; Matthäus 4, 13-17). 19, 33 Terebinthe. Diese Eiche (oder Eichenwald, wie in 1. Mose 12, 6 gemeint) stand in der Nähe von Kedesch und nordwestlich der Wasser von Merom. Laut Richter 4, 11 war es der Ort, an dem Jael Sisera mit einem Hammer und einem Zeltpflock tötete (4, 21). Josua 19, 40#40. 19, 40: Dans. Dans Stammesgebiet war klein, es bildete in etwa einen U-förmigen Streifen, direkt nördlich vom Erbteil Judas und südlich von Ephraim. Die Mittelmeerküste lag an der Westseite des »U«. Japho befand sich an der Küste nahe der Nordgrenze. Später schafften es die Daniter nicht, ihr ursprüngliches Land festzuhalten (Richter 1, 34-36) und zogen in nordöstlicher Richtung in ein Gebiet bei Lais (Lajisch) oder Leschem (Josua 19, 47). Sie eroberten dieses Territorium nördlich des Sees von Galiläa und Hazor und benannten es in Dan um (Josua 19, 47, 48; Richter 18, 27-29). Josua 19, 41#41. 19, 40: Dans. Dans Stammesgebiet war klein, es bildete in etwa einen U-förmigen Streifen, direkt nördlich vom Erbteil Judas und südlich von Ephraim. Die Mittelmeerküste lag an der Westseite des »U«. Japho befand sich an der Küste nahe der Nordgrenze. Später schafften es die Daniter nicht, ihr ursprüngliches Land festzuhalten (Richter 1, 34-36) und zogen in nordöstlicher Richtung in ein Gebiet bei Lais (Lajisch) oder Leschem (Josua 19, 47). Sie eroberten dieses Territorium nördlich des Sees von Galiläa und Hazor und benannten es in Dan um (Josua 19, 47, 48; Richter 18, 27-29). Josua 19, 42#42. 19, 40: Dans. Dans Stammesgebiet war klein, es bildete in etwa einen U-förmigen Streifen, direkt nördlich vom Erbteil Judas und südlich von Ephraim. Die Mittelmeerküste lag an der Westseite des »U«. Japho befand sich an der Küste nahe der Nordgrenze. Später schafften es die Daniter nicht, ihr ursprüngliches Land festzuhalten (Richter 1, 34-36) und zogen in nordöstlicher Richtung in ein Gebiet bei Lais (Lajisch) oder Leschem (Josua 19, 47). Sie eroberten dieses Territorium nördlich des Sees von Galiläa und Hazor und benannten es in Dan um (Josua 19, 47, 48; Richter 18, 27-29). Josua 19, 43#43. 19, 40: Dans. Dans Stammesgebiet war klein, es bildete in etwa einen U-förmigen Streifen, direkt nördlich vom Erbteil Judas und südlich von Ephraim. Die Mittelmeerküste lag an der Westseite des »U«. Japho befand sich an der Küste nahe der Nordgrenze. Später schafften es die Daniter nicht, ihr ursprüngliches Land festzuhalten (Richter 1, 34-36) und zogen in nordöstlicher Richtung in ein Gebiet bei Lais (Lajisch) oder Leschem (Josua 19, 47). Sie eroberten dieses Territorium nördlich des Sees von Galiläa und Hazor und benannten es in Dan um (Josua 19, 47, 48; Richter 18, 27-29). Josua 19, 44#44. 19, 40: Dans. Dans Stammesgebiet war klein, es bildete in etwa einen U-förmigen Streifen, direkt nördlich vom Erbteil Judas und südlich von Ephraim. Die Mittelmeerküste lag an der Westseite des »U«. Japho befand sich an der Küste nahe der Nordgrenze. Später schafften es die Daniter nicht, ihr ursprüngliches Land festzuhalten (Richter 1, 34-36) und zogen in nordöstlicher Richtung in ein Gebiet bei Lais (Lajisch) oder Leschem (Josua 19, 47). Sie eroberten dieses Territorium nördlich des Sees von Galiläa und Hazor und benannten es in Dan um (Josua 19, 47, 48; Richter 18, 27-29). Josua 19, 45#45. 19, 40: Dans. Dans Stammesgebiet war klein, es bildete in etwa einen U-förmigen Streifen, direkt nördlich vom Erbteil Judas und südlich von Ephraim. Die Mittelmeerküste lag an der Westseite des »U«. Japho befand sich an der Küste nahe der Nordgrenze. Später schafften es die Daniter nicht, ihr ursprüngliches Land festzuhalten (Richter 1, 34-36) und zogen in nordöstlicher Richtung in ein Gebiet bei Lais (Lajisch) oder Leschem (Josua 19, 47). Sie eroberten dieses Territorium nördlich des Sees von Galiläa und Hazor und benannten es in Dan um (Josua 19, 47, 48; Richter 18, 27-29). Josua 19, 46#46. 19, 40: Dans. Dans Stammesgebiet war klein, es bildete in etwa einen U-förmigen Streifen, direkt nördlich vom Erbteil Judas und südlich von Ephraim. Die Mittelmeerküste lag an der Westseite des »U«. Japho befand sich an der Küste nahe der Nordgrenze. Später schafften es die Daniter nicht, ihr ursprüngliches Land festzuhalten (Richter 1, 34-36) und zogen in nordöstlicher Richtung in ein Gebiet bei Lais (Lajisch) oder Leschem (Josua 19, 47). Sie eroberten dieses Territorium nördlich des Sees von Galiläa und Hazor und benannten es in Dan um (Josua 19, 47, 48; Richter 18, 27-29). Josua 19, 47#47. 19, 40: Dans. Dans Stammesgebiet war klein, es bildete in etwa einen U-förmigen Streifen, direkt nördlich vom Erbteil Judas und südlich von Ephraim. Die Mittelmeerküste lag an der Westseite des »U«. Japho befand sich an der Küste nahe der Nordgrenze. Später schafften es die Daniter nicht, ihr ursprüngliches Land festzuhalten (Richter 1, 34-36) und zogen in nordöstlicher Richtung in ein Gebiet bei Lais (Lajisch) oder Leschem (Josua 19, 47). Sie eroberten dieses Territorium nördlich des Sees von Galiläa und Hazor und benannten es in Dan um (Josua 19, 47, 48; Richter 18, 27-29). Josua 19, 48#48. 19, 40: Dans. Dans Stammesgebiet war klein, es bildete in etwa einen U-förmigen Streifen, direkt nördlich vom Erbteil Judas und südlich von Ephraim. Die Mittelmeerküste lag an der Westseite des »U«. Japho befand sich an der Küste nahe der Nordgrenze. Später schafften es die Daniter nicht, ihr ursprüngliches Land festzuhalten (Richter 1, 34-36) und zogen in nordöstlicher Richtung in ein Gebiet bei Lais (Lajisch) oder Leschem (Josua 19, 47). Sie eroberten dieses Territorium nördlich des Sees von Galiläa und Hazor und benannten es in Dan um (Josua 19, 47, 48; Richter 18, 27-29). Josua 19, 49#49. Josua 19, 50#50. Josua 19, 51#51. Josua 20, 1#1. Josua 20, 2#2. Josua 20, 3#3. Josua 20, 4#4. Josua 20, 5#5. Josua 20, 6#6. Josua 20, 7#7. Josua 20, 8#8. Josua 20, 9#9. Josua 21, 1#1. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 2#2. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 3#3. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 4#4. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 5#5. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 6#6. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 7#7. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 8#8. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 9#9. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 10#10. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 11#11. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 12#12. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 13#13. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 14#14. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 15#15. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 16#16. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 17#17. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 18#18. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 19#19. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 20#20. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 21#21. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 22#22. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 23#23. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 24#24. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 25#25. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 26#26. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 27#27. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 28#28. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 29#29. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 30#30. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 31#31. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 32#32. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 33#33. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 34#34. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 35#35. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 36#36. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 37#37. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 38#38. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 39#39. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 40#40. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 41#41. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 42#42. 21, 1: Städte zum Wohnen. Gott hatte Mose Anweisung gegeben, den Leviten 48 Städte zur Verfügung zu stellen, die auf alle Stammesgebiete in Israel verteilt waren (4. Mose 35, 1-8) – einschließlich der 6 Zufluchtsstädte (4. Mose 35, 6). Josua 21, 43#43. 21, 43: So gab der HERR den Kindern Israels das ganze Land. Das beschreibt zusammenfassend die Erfüllung von Gottes Bundesverheißung, dem Volk Abrahams das Land zu geben (1. Mose 12, 7; Josua 1, 2.59). Ebenso hielt Gott sein Wort, indem er dem Volk Ruhe verschaffte (5. Mose 12, 9.10). Wie Gott zugesichert hatte (Josua 1, 5), waren die Kanaaniter durch die militärische Eroberung unter Kontrolle gebracht und stellten keine unmittelbare Bedrohung mehr dar. Jedoch waren nicht alle Feinde des Landes vertrieben, so dass später einige für Unruhe sorgten. Das Volk Gottes kam in manchen Gegenden seiner Verantwortung nicht nach, das Land vollständig in Besitz zu nehmen. Josua 21, 44#44. 21, 43: So gab der HERR den Kindern Israels das ganze Land. Das beschreibt zusammenfassend die Erfüllung von Gottes Bundesverheißung, dem Volk Abrahams das Land zu geben (1. Mose 12, 7; Josua 1, 2.59). Ebenso hielt Gott sein Wort, indem er dem Volk Ruhe verschaffte (5. Mose 12, 9.10). Wie Gott zugesichert hatte (Josua 1, 5), waren die Kanaaniter durch die militärische Eroberung unter Kontrolle gebracht und stellten keine unmittelbare Bedrohung mehr dar. Jedoch waren nicht alle Feinde des Landes vertrieben, so dass später einige für Unruhe sorgten. Das Volk Gottes kam in manchen Gegenden seiner Verantwortung nicht nach, das Land vollständig in Besitz zu nehmen. Josua 21, 45#45. 21, 43: So gab der HERR den Kindern Israels das ganze Land. Das beschreibt zusammenfassend die Erfüllung von Gottes Bundesverheißung, dem Volk Abrahams das Land zu geben (1. Mose 12, 7; Josua 1, 2.59). Ebenso hielt Gott sein Wort, indem er dem Volk Ruhe verschaffte (5. Mose 12, 9.10). Wie Gott zugesichert hatte (Josua 1, 5), waren die Kanaaniter durch die militärische Eroberung unter Kontrolle gebracht und stellten keine unmittelbare Bedrohung mehr dar. Jedoch waren nicht alle Feinde des Landes vertrieben, so dass später einige für Unruhe sorgten. Das Volk Gottes kam in manchen Gegenden seiner Verantwortung nicht nach, das Land vollständig in Besitz zu nehmen. Josua 22, 1#1. 22, 1: Rubeniter … Gaditer … Manasse. Die Stämme östlich des Jordan hatten ihren Brüdern geholfen, das Land auf der Westseite des Flusses zu erobern. Nun waren sie soweit, zu ihren Familien zurückzukehren. Josua 22, 2#2. Josua 22, 3#3. Josua 22, 4#4. 22, 4: das euch Mose … gegeben hat. Moses und Josua uas Bestätigung, dass Gott diesen Stämmen das Land östlich des Jordan zugewiesen hatte (V. 9; 24, 8; 4. Mose 32, 30-33). Josua 22, 5#5. Josua 22, 6#6. Josua 22, 7#7. Josua 22, 8#8. Josua 22, 9#9. Josua 22, 10#10. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 11#11. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 12#12. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 13#13. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 14#14. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 15#15. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 16#16. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 17#17. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 18#18. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 19#19. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 20#20. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 21#21. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 22#22. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 23#23. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 24#24. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 25#25. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 26#26. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 27#27. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 28#28. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 29#29. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 30#30. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 31#31. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 32#32. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 33#33. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 22, 34#34. 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). Josua 23, 1#1. Josua 23, 2#2. Josua 23, 3#3. Josua 23, 4#4. Josua 23, 5#5. 23, 5: der HERR … wird sie … vertreiben. Gott war bereit, seinem Volk bei der Vertreibung der restlichen Kanaaniter zu helfen, um ihre Gebiete ganz in Besitz nehmen zu können. Ein solches Vorgehen musste im Gehorsam zu Gott allmählich (5. Mose 7, 22), aber entschlossen erfolgen. Josua 23, 6#6. Josua 23, 7#7. 23, 7: Ein unvollständiger Besitz des Landes beinhaltete die Gefahr der Vermischung mit diesen gottlosen Völkern, z.B. durch Heirat (V. 12), sowie die Übernahme ihrer Götter, was sie von der Anbetung des wahren Gottes weggeführt hätte. Dann würden die Kanaaniter zu Fallstricken, Schlingen, Geißeln und Dornen werden, und Israel würde das Land schließlich verlieren (V. 13.15-16). Josua 23, 8#8. 23, 7: Ein unvollständiger Besitz des Landes beinhaltete die Gefahr der Vermischung mit diesen gottlosen Völkern, z.B. durch Heirat (V. 12), sowie die Übernahme ihrer Götter, was sie von der Anbetung des wahren Gottes weggeführt hätte. Dann würden die Kanaaniter zu Fallstricken, Schlingen, Geißeln und Dornen werden, und Israel würde das Land schließlich verlieren (V. 13.15-16). Josua 23, 9#9. Josua 23, 10#10. Josua 23, 11#11. Josua 23, 12#12. Josua 23, 13#13. Josua 23, 14#14. Josua 23, 15#15. 23, 15: Dies traf 800 Jahre später ein, als die Israeliten ca. 605-586 v.Chr. ins babylonische Exil geführt wurden (vgl. 2. Könige 24-25). Josua 23, 16#16. 23, 15: Dies traf 800 Jahre später ein, als die Israeliten ca. 605-586 v.Chr. ins babylonische Exil geführt wurden (vgl. 2. Könige 24-25). Josua 24, 1#1. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 2#2. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 3#3. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 4#4. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 5#5. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 6#6. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 7#7. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 8#8. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 9#9. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 10#10. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 11#11. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 12#12. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 13#13. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 14#14. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 15#15. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 16#16. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 17#17. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 18#18. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 19#19. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 20#20. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 21#21. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 22#22. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 23#23. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 24#24. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 25#25. 24, 1: Es war Zeit, Gott anzubeten und Dank zu bringen für all das, was er getan hatte, wie er sie nach Kanaan geführt und ihnen bei der Eroberung des Landes geholfen hatte. 24, 1 Josua ua blickte auf die Geschichte zurück, von der in 1. Mose 11 bis 2. Mose 15 berichtet wird. Josua 24, 26#26. 24, 26: Buch des Gesetzes. Josua ua war eine Erweiterung der ersten 5 Bücher Mose, als sich der Kanon der geoffenbarten Schrift entwickelte. bei dem Heiligtum. Gottes Heiligtum, die Bundeslade, die in Silo stand (21, 2). Der große Stein zum Zeugnis am Heiligtum stand in Sichem (24, 1). Dieser heilige Ort ist kein Zelt oder Gebäude, sondern ein heiliger Platz bei einem Baum (vgl. 1. Mose 12, 6; 35, 4), so wie in der Vergangenheit auch andere Orte eine Bedeutung bei der Anbetung Gottes spielten (1. Mose 21, 33). Josua 24, 27#27. Josua 24, 28#28. Josua 24, 29#29. 24, 29: Josua ua … Eleasar. Als die Generation allmählich verstarb, die Kanaan eingenommen hatte, werden die Begräbnisstätten von drei wichtigen Führungspersonen in der Geschichte Israels erwähnt: die Josua ephs, Josua uas und des Hohenpriesters Eleasar. 24, 29 110 Jahre alt. Etwa 1383 v.Chr. (vgl. 14, 7-10). 24, 31 Die Treue zu Gott hielt nur eine Generation (vgl. Richter 2, 613). Josua 24, 30#30. 24, 29: Josua ua … Eleasar. Als die Generation allmählich verstarb, die Kanaan eingenommen hatte, werden die Begräbnisstätten von drei wichtigen Führungspersonen in der Geschichte Israels erwähnt: die Josua ephs, Josua uas und des Hohenpriesters Eleasar. 24, 29 110 Jahre alt. Etwa 1383 v.Chr. (vgl. 14, 7-10). 24, 31 Die Treue zu Gott hielt nur eine Generation (vgl. Richter 2, 613). Josua 24, 31#31. 24, 29: Josua ua … Eleasar. Als die Generation allmählich verstarb, die Kanaan eingenommen hatte, werden die Begräbnisstätten von drei wichtigen Führungspersonen in der Geschichte Israels erwähnt: die Josua ephs, Josua uas und des Hohenpriesters Eleasar. 24, 29 110 Jahre alt. Etwa 1383 v.Chr. (vgl. 14, 7-10). 24, 31 Die Treue zu Gott hielt nur eine Generation (vgl. Richter 2, 613). Josua 24, 32#32. 24, 29: Josua ua … Eleasar. Als die Generation allmählich verstarb, die Kanaan eingenommen hatte, werden die Begräbnisstätten von drei wichtigen Führungspersonen in der Geschichte Israels erwähnt: die Josua ephs, Josua uas und des Hohenpriesters Eleasar. 24, 29 110 Jahre alt. Etwa 1383 v.Chr. (vgl. 14, 7-10). 24, 31 Die Treue zu Gott hielt nur eine Generation (vgl. Richter 2, 613). Josua 24, 33#33. 24, 29: Josua ua … Eleasar. Als die Generation allmählich verstarb, die Kanaan eingenommen hatte, werden die Begräbnisstätten von drei wichtigen Führungspersonen in der Geschichte Israels erwähnt: die Josua ephs, Josua uas und des Hohenpriesters Eleasar. 24, 29 110 Jahre alt. Etwa 1383 v.Chr. (vgl. 14, 7-10). 24, 31 Die Treue zu Gott hielt nur eine Generation (vgl. Richter 2, 613). Richter 1, 1#1. Richter 1, 2#2. 1, 2: Juda soll hinaufziehen. Diesen Stamm ließ Gott als ersten weiter vorwärts drängen, zu einer umfassenderen Eroberung ihres Gebietes. Der Grund lag wahrscheinlich in Gottes Entscheidung, dass Juda der Anführer unter den Stämmen sein sollte (1. Mose 49, 8-12; 1. Chronik 5, 1.2); dies war beispielhaft für die Stämme der anderen Gebiete. Richter 1, 3#3. Richter 1, 4#4. Richter 1, 5#5. Richter 1, 6#6. 1, 6: schlugen ihm die Daumen und die großen Zehen ab. Das Abhauen der Daumen des Königs erschwerte ihm den wirkungsvollen Gebrauch einer Waffe; das Abschlagen seiner großen Zehen bescherte ihm im Kampf einen unsicheren Stand. Es wird nirgendwo gesagt, dass der Herr dieser Taktik zustimmt, aber es war eine Handlung ausgleichender Gerechtigkeit für das, was Adoni-Besek anderen angetan hatte. Das wird daran deutlich, dass er anscheinend eingestand, es verdient zu haben. Richter 1, 7#7. 1, 6: schlugen ihm die Daumen und die großen Zehen ab. Das Abhauen der Daumen des Königs erschwerte ihm den wirkungsvollen Gebrauch einer Waffe; das Abschlagen seiner großen Zehen bescherte ihm im Kampf einen unsicheren Stand. Es wird nirgendwo gesagt, dass der Herr dieser Taktik zustimmt, aber es war eine Handlung ausgleichender Gerechtigkeit für das, was Adoni-Besek anderen angetan hatte. Das wird daran deutlich, dass er anscheinend eingestand, es verdient zu haben. Richter 1, 8#8. Richter 1, 9#9. Richter 1, 10#10. Richter 1, 11#11. Richter 1, 12#12. 1, 12: Kaleb sprach. Eine Wiederholung des Berichts über Kaleb und seine Familie (s. Anm. zu Josua 15, 15-19). Richter 1, 13#13. 1, 12: Kaleb sprach. Eine Wiederholung des Berichts über Kaleb und seine Familie (s. Anm. zu Josua 15, 15-19). Richter 1, 14#14. 1, 12: Kaleb sprach. Eine Wiederholung des Berichts über Kaleb und seine Familie (s. Anm. zu Josua 15, 15-19). Richter 1, 15#15. 1, 12: Kaleb sprach. Eine Wiederholung des Berichts über Kaleb und seine Familie (s. Anm. zu Josua 15, 15-19). Richter 1, 16#16. 1, 16: Palmenstadt. Da Jericho bei der Eroberung zerstört wurde, bezieht sich das auf die Umgegend Jerichos, eine Oase der Quellen und Palmen (5. Mose 34, 3). Richter 1, 17#17. Richter 1, 18#18. Richter 1, 19#19. 1, 19: vertrieb er nicht. »Er« bezieht sich auf Juda. Sie hätten sich an Josua 11, 4-9 erinnern sollen. Die Stämme Israels versagen des öfteren, ganz auf Gottes Siegesmacht zu vertrauen und ihm zu gehorchen. Die Kompromissbereitschaft, weniger einzunehmen, als Gott geben wollte (Josua 1, 6-9), begann bereits zur Zeit Josua uas (Richter 2, 2-6) und früher (4. Mose 13.14). Gott gestattete es ihren Feinden sogar, im Land zu bleiben, um Israels Gehorsam zu prüfen (2, 20-23; 3, 1.4). Ein weiterer Grund war, dass der Bestand an wilden Tiere nicht zu schnell wachsen sollte (5. Mose 7, 22). Richter 1, 20#20. 1, 20: Söhne Enaks. Enak war ein früherer Einwohner Zentral-Kanaans nahe Hebron, von dem ein Geschlecht von ungewöhnlich großen Menschen abstammte, die so genannten Enakiter (5. Mose 2, 10). Sie flößten den 10 Kundschaftern Furcht ein (4. Mose 13, 33; 5. Mose 9, 2), wurden letzten Endes aber doch von Kaleb des Landes vertrieben (Josua 14, 12-15; 15, 13-14; 21, 11), außer denen, die sich im Philisterland ansiedelten (Josua 11, 22). Der Ausdruck »die Söhne Enaks« wurde gleichbedeutend für »Enakiter« verwendet. Richter 1, 21#21. Richter 1, 22#22. Richter 1, 23#23. Richter 1, 24#24. Richter 1, 25#25. Richter 1, 26#26. Richter 1, 27#27. Richter 1, 28#28. Richter 1, 29#29. Richter 1, 30#30. Richter 1, 31#31. Richter 1, 32#32. Richter 1, 33#33. Richter 1, 34#34. 1, 34: die Amoriter drängten die Söhne Dans. Wie alle anderen Stämme hatte auch Dan sein Gebiet erhalten. Sie schafften es jedoch nicht, zur Eroberung dieses Territoriums Gottes Macht in Anspruch zu nehmen. Später gaben sie sogar auf, akzeptierten die Niederlage und siedelten sich in einem anderen Gebiet im Norden an, wo sie Götzendienst trieben (Richter 18). Richter 1, 35#35. Richter 1, 36#36. Richter 2, 1#1. 2, 1: der Engel des HERRN. Eine der drei Erscheinungen des Herrn Jesus Christus im Buch Richter vor seiner Menschwerdung (vgl. 6, 11-18; 13, 3-23). Der gleiche Bote Gottes hatte zuvor schon Israel aus Ägypten geführt (vgl. 2. Mose 14, 19). S. Anm. zu 2. Mose 3, 2. Ich will meinen Bund mit euch nicht aufheben ewiglich. Gott würde bis ans Ende treu bleiben, aber wegen ihres Ungehorsams sollte das Volk den Segen zugunsten von Schwierigkeiten verwirken (vgl. V. 3). Richter 2, 2#2. Richter 2, 3#3. Richter 2, 4#4. Richter 2, 5#5. Richter 2, 6#6. Richter 2, 7#7. Richter 2, 8#8. Richter 2, 9#9. Richter 2, 10#10. 2, 10: eine andere Generation, … die … nicht kannte. Die erste Generation im Land hatte noch eine lebendige Erinnerung an all die Wunder und Gerichte und besaß Glauben, Pflichtbewusstsein und Reinheit. Die folgende Generation kannte die Erfahrungen ihrer Eltern nicht und gab dem moralischen Verfall schneller nach. Die Leute dieser Generation hatten zu einem erheblichen Maße keinen echten Glauben, und waren auf den Gott der Wunder und des Sieges nicht eingestellt. Dennoch kannten viele Richter den Herrn wirklich, und einige, die nicht im Glauben lebten, warfen sich während der Unterdrückung schließlich auf Gottes Gnade. Richter 2, 11#11. Richter 2, 12#12. 2, 12: folgten anderen Göttern nach. Götzendienst kam erneut auf, so wie beim goldenen Kalb in der Wüste (2. Mose 32). Die falschen Götter Kanaans waren im Überfluss vorhanden. El war die höchste kanaanitische Gottheit, ein Gott unkontrollierter Begierde und ein blutiger Tyrann, wie Aufzeichnungen zeigen, die in Ras Schamra in Nordsyrien gefunden wurden. Sein Name bedeutet »stark, mächtig«. Baal, Sohn und Nachfolger Els, war der »Herr des Himmels«, ein Land-Gott des Regens und Sturmes, sein Name bedeutet »Herr, Besitzer«. Sein Kult in Phönizien beinhaltete Tieropfer, rituelle Mahlzeiten und ausschweifende Tänze. Es gab Kammern für geweihte Prostitution von Männern und Frauen (vgl. 1. Könige 14, 23.24; 2. Könige 23, 7). Anat, Schwester und Gemahlin Baals, auch Aschtarot (Astarte) genannt, Liebesund Kriegsgöttin, wurde als »Jungfrau« und »heilig« bezeichnet, war aber eigentlich eine »geweihte Prostituierte«. Außer diesen wurden noch viele andere Götter verehrt. Richter 2, 13#13. Richter 2, 14#14. 2, 14: der Zorn des HERRN entbrannte. Unglück sollte als Züchtigung dienen und das Volk zur Umkehr führen. Richter 2, 15#15. Richter 2, 16#16. 2, 16: der HERR erweckte Richter. Ein damaliger »Richter« oder Befreier unterschied sich vom heutigen, gleichnamigen Berufsstand. Ein solcher Führer leitete, wie auch hier, militärische Feldzüge gegen die Feinde und behandelte Rechtssachen (vgl. 4, 5). Sie hatten weder Amtsnachfolger noch Herrschaft über das ganze Volk. Sie waren lokale Befreier, von Gott zur Führerschaft erhoben, wenn die traurigen Zustände in ihrem Gebiet Gott zur Rettung seines Volkes veranlassten. 2, 50 m bis 3 m Länge und einem Umfang von 15 cm, versehen mit einer scharfen Metallspitze zum Stoßen und Treiben von Ochsen. Am anderen Ende befand sich eine flache, gebogene Klinge, die zur Säuberung eines Pfluges diente. Richter 2, 17#17. Richter 2, 18#18. Richter 2, 19#19. Richter 2, 20#20. Richter 2, 21#21. Richter 2, 22#22. Richter 2, 23#23. Richter 3, 1#1. 3, 1: Völker … übrigbleiben ließ. Ihr Zweck bestand darin, das sündige Israel zu prüfen (vgl. V. 4) und zu züchtigen, sowie die Ausbildung der jungen Männer im Kampf zu gewährleisten. Richter 3, 2#2. Richter 3, 3#3. Richter 3, 4#4. Richter 3, 5#5. 3, 5: S. Anm. zu 1, 1-20. Richter 3, 6#6. 3, 6: S. Anm. zu 1, 19. Die Israeliten bestanden Gottes Prüfung nicht und wurden verleitet 1.) zu Ehen mit den Kanaanitern und 2.) zur Anbetung ihrer Götter. Ihr Ungehorsam zog sich durch die Jahrhunderte, und veranlasste Gott, die Assyrer (2. Könige 17) und Babylonier (2. Könige 24.25) zu gebrauchen, um sie aus ihrem Land wegzuführen. Richter 3, 7#7. Richter 3, 8#8. Richter 3, 9#9. Richter 3, 10#10. 3, 10: der Geist des HERRN kam. Von bestimmten Richtern wird ausdrücklich berichtet, dass der Geist des Herrn über sie kam (6, 34; 11, 29; 13, 25; 14, 6.19; 15, 14); andere machten anscheinend die gleiche Erfahrung. Dieser Ausdruck kommt im AT des öfteren vor, um einen einmaligen Akt Gottes zu beschreiben, der Kraft und Weisheit zum Sieg verlieh. Dies garantierte allerdings nicht, dass der Wille Gottes in wirklich allen Angelegenheiten getan wurde, was offensichtlich wird bei Gideon (8, 2427.30), Jephta (11, 34-40) und Simson (16, 1). Richter 3, 11#11. Richter 3, 12#12. Richter 3, 13#13. Richter 3, 14#14. Richter 3, 15#15. Richter 3, 16#16. Richter 3, 17#17. Richter 3, 18#18. Richter 3, 19#19. Richter 3, 20#20. 3, 20: Ein Wort Gottes habe ich an dich! Ehud behauptete, dass er gekommen sei, um Gottes Willen als Gebetserhörung auszuführen (V. 15). Ehud handelte ruhig und vertrauensvoll und schrieb den Sieg über den bösen König später Gott zu (V. 28; vgl. Psalm 75, 7.8.11; Daniel 4, 22), obwohl es mit Ehuds Mitteln geschah, so wie es Jael auf ihre Weise tat (4, 21) und Israels Armeen das Schwert gebrauchten (4, 16). Durch die Macht Gottes schlug Ehuds Armee eine Übermacht (V. 29). Die Bosheit des Menschen ruft Gottes Gericht hervor (3. Mose 18, 25). Richter 3, 21#21. Richter 3, 22#22. Richter 3, 23#23. Richter 3, 24#24. 3, 24: er bedeckt seine Füße. Die Diener des toten Königs vermuteten, dass er unpässlich war. Ein Hüllwort, das die Verrichtung der Notdurft beschreibt. Richter 3, 25#25. Richter 3, 26#26. Richter 3, 27#27. Richter 3, 28#28. Richter 3, 29#29. Richter 3, 30#30. Richter 3, 31#31. 3, 31: Schamgar. Seine außergewöhnliche Tat lässt an Simson denken (15, 16). einem Rinderstachel. Dies war ein dicker Stock von ca. Richter 4, 1#1. Richter 4, 2#2. Richter 4, 3#3. Richter 4, 4#4. 4, 4: Debora, eine Prophetin. Sie war eine außergewöhnlich weise und einflussreiche Frau, die die Aufgaben eines Richters ausübte, mit Ausnahme der Militärführung. Gott kann Frauen für staatsbürgerliche, geistliche oder andere Aufgaben gebrauchen, z.B. Hulda, die Prophetin (2. Könige 22, 14), Philippus’ Töchter beim Weissagen (Apostelgeschichte 21, 8.9) und Phöbe als Gemeindedienerin (Römer 16, 1). Deboras Aufstieg in diese Position bildet in diesem Buch die Ausnahme, da Barak sich fürchtete, die Führung zu übernehmen (V. 8.14). Gott tadelte seine Feigheit durch die Zusicherung, dass eine Frau Sisera töten würde (V. 9). Richter 4, 5#5. Richter 4, 6#6. Richter 4, 7#7. Richter 4, 8#8. Richter 4, 9#9. Richter 4, 10#10. Richter 4, 11#11. Richter 4, 12#12. Richter 4, 13#13. Richter 4, 14#14. Richter 4, 15#15. Richter 4, 16#16. Richter 4, 17#17. Richter 4, 18#18. Richter 4, 19#19. 4, 19: sie … gab ihm zu trinken und deckte ihn wieder zu. Normalerweise war dies das größtmögliche Zeichen des Schutzes. Richter 4, 20#20. 4, 19: sie … gab ihm zu trinken und deckte ihn wieder zu. Normalerweise war dies das größtmögliche Zeichen des Schutzes. Richter 4, 21#21. 4, 21: einen Zeltpflock und einen Hammer. Jaels mutiger Hieb in einem Zelt anstatt auf dem Schlachtfeld erhielt Deboras und Baraks Lob (5, 24-27). Ihre Stärke und Geschicklichkeit bildete sich zweifelslos durch eine beduinische Alltagshandlung aus, dem Einschlagen von Pflöcken zur Sicherung der Zelte oder dem Lösen zum Abbrechen derselben. 5, 1 sangen … in jener Zeit. Das Lied (V. 1-31) war zur Ehre Gottes für den Sieg in Richter 4, 13-25. Mehrere Lieder preisen Gott für seine Hilfe, z.B. das Lied Moses (2. Mose 15), Davids (2. Samuel 23, 1-7) und das des Lammes (Offenbarung 15, 3.4). Richter 4, 22#22. Richter 4, 23#23. Richter 4, 24#24. Richter 5, 1#1. Richter 5, 2#2. Richter 5, 3#3. Richter 5, 4#4. Richter 5, 5#5. Richter 5, 6#6. Richter 5, 7#7. Richter 5, 8#8. Richter 5, 9#9. Richter 5, 10#10. 5, 10: weißen Eselinnen. Aufgrund ihrer außergewöhnlichen Farbe waren sie im Besitz von Königen und Reichen. Richter 5, 11#11. 5, 11: Mit der Stimme der Bogenschützen, zwischen den Schöpfrinnen. Die Brunnen befanden sich im Osten in geringer Entfernung von Städten, abseits der Schlachtfelder waren sie oftmals Orte, an denen man angenehmen Gedanken nachgehen konnte. Richter 5, 12#12. Richter 5, 13#13. Richter 5, 14#14. 5, 14: Wurzeln gegen Amalek. Der Stamm Ephraim erhielt das zentrale Bergland, in dem die Amalekiter tief verwurzelt waren. Richter 5, 15#15. Richter 5, 16#16. Richter 5, 17#17. 5, 17: Dan, warum hielt er sich bei den Schiffen auf? Die Daniter zogen von ihrem Gebiet nach Lais, nördlich des Sees Genezaret (See von Galiläa), noch vor dem israelitischen Triumph in Richter 4, obschon Einzelheiten darüber erst in Richter 18 geschildert werden. Sie pflegten den Seehandel mit den Phöniziern des Nordwestens (vgl. Japho als Küstenstadt, Josua 19, 46). Ebenso wie einige andere Stämme leisteten sie keine Unterstützung im Kampf in Richter 4. Richter 5, 18#18. Richter 5, 19#19. Richter 5, 20#20. 5, 20: Sterne … kämpften. Eine poetische Ausdrucksweise, die veranschaulicht, dass Gott diese Himmelskörper verwendete, um Israel zu helfen. Sie stehen stellvertretend und gleichbedeutend für den Himmel, aus dem er einen mächtigen Sturm sandte, und zudem eine Flut (vgl. »der Bach Kison riss sie fort«, V. 21), die die Syrer von ihren Streitwagen riss. Außerdem verdunkelte Gott die Sterne durch Wolken, um den Syrern ihre Wirksamkeit zu nehmen. Richter 5, 21#21. Richter 5, 22#22. Richter 5, 23#23. Richter 5, 24#24. 5, 24: Obwohl dies Mord war und ein Verstoß gegen die Ehre, wahrscheinlich durch den Wunsch motiviert, den kämpfenden Israeliten zu gefallen, und obgleich sie nicht nach Gott fragte, bewirkte Gottes Vorsehung dadurch einen großen Segen. Daher die Worte aus V. 24-27 im Siegeslied. Richter 5, 25#25. 5, 24: Obwohl dies Mord war und ein Verstoß gegen die Ehre, wahrscheinlich durch den Wunsch motiviert, den kämpfenden Israeliten zu gefallen, und obgleich sie nicht nach Gott fragte, bewirkte Gottes Vorsehung dadurch einen großen Segen. Daher die Worte aus V. 24-27 im Siegeslied. Richter 5, 26#26. 5, 24: Obwohl dies Mord war und ein Verstoß gegen die Ehre, wahrscheinlich durch den Wunsch motiviert, den kämpfenden Israeliten zu gefallen, und obgleich sie nicht nach Gott fragte, bewirkte Gottes Vorsehung dadurch einen großen Segen. Daher die Worte aus V. 24-27 im Siegeslied. Richter 5, 27#27. 5, 24: Obwohl dies Mord war und ein Verstoß gegen die Ehre, wahrscheinlich durch den Wunsch motiviert, den kämpfenden Israeliten zu gefallen, und obgleich sie nicht nach Gott fragte, bewirkte Gottes Vorsehung dadurch einen großen Segen. Daher die Worte aus V. 24-27 im Siegeslied. Richter 5, 28#28. Richter 5, 29#29. Richter 5, 30#30. Richter 5, 31#31. 5, 31: Die Fürbitte, die dem Willen Gottes unterstellt ist, beendet ein Lied, das weitere Aspekte beinhaltet: Lob Gottes (V. 2.3), dem Wirken Gottes wird Ehre gebracht (V. 4.20), und Gottes Fluch wird ausgesprochen (V. 23). Richter 6, 1#1. 6, 1: Midianiter. Diesen umherziehenden Hirten östlich des Roten Meeres wurde zu Moses Zeiten ein schwerer Schlag versetzt (4. Mose 31, 118); sie waren nach wie vor Feinde der Israeliten. Sie wurden zur furchtbarsten Geißel, um Israel heimzusuchen. Richter 6, 2#2. Richter 6, 3#3. Richter 6, 4#4. Richter 6, 5#5. Richter 6, 6#6. Richter 6, 7#7. Richter 6, 8#8. 6, 8: der HERR sandte einen Propheten. In Einzelfällen gebrauchte Gott Propheten vor Samuels Zeit, die Schar Propheten, die wahrscheinlich Samuel sammelte (1. Samuel 10, 5), und später solche Propheten wie Elia, Elisa, und die großen und kleinen Propheten. Hier wurde der Prophet gesandt, um wegen ihrer Untreue Gottes Fluch zu bringen (V. 10). 6, 11 der Engel. Dieser Engel (wörtl. »Bote«) des Herrn ist »der HERR« selbst (V. 14.16.23.25.27). Vgl. 1. Mose 16, 7-14; 18, 1; 32, 24-30 bezüglich anderer Erscheinungen. S. Anm. zu 2. Mose 3, 2. Gideon drosch Weizen in der Kelter, um ihn … in Sicherheit zu bringen. Das wies auf eine ernsthafte Notlage hin, ebenso wie auf einen kleinen Vorrat an Getreide. Deutlich wird dies dadurch, dass er das Getreide selber drosch und nicht mit Hilfe des Viehs. Er tat es auf blankem Boden oder in der Kelter anstatt auf einer hölzernen Tenne, und es geschah außer Sichtweite unter einem Baum. Dieses Vorgehen war durch die Furcht vor den Midianitern motiviert. Richter 6, 9#9. Richter 6, 10#10. Richter 6, 11#11. Richter 6, 12#12. Richter 6, 13#13. 6, 13: Gideons Worte lassen auf ein mangelhaftes Gottesverständnis schließen. Gottes Züchtigung war ein Beweis, dass er sich um Israel kümmerte. 6, 17 Wie Mose (2. Mose 33) wollte auch Gideon ein Zeichen; in beiden Fällen waren Offenbarungen Gottes so selten und die Bosheit so vorherrschend, dass sie eine Sicherheit wünschten. Gottes Gnade gab sie ihnen. Richter 6, 14#14. Richter 6, 15#15. Richter 6, 16#16. Richter 6, 17#17. Richter 6, 18#18. 6, 18: Im Bewusstsein der Gegenwart Gottes wird dem empfänglichen Sünder seine große Schuld deutlich. Des weiteren erfüllte Gottes Feuer Gideon mit Ehrfurcht und sogar Todesfurcht. Als er den Herrn sah, wusste er, dass der Herr ihn in seiner Sündhaftigkeit gesehen hatte. Folglich fürchtete er den Tod, den Sünder vor dem heiligen Gott verdienten. Aber die Gnade Gottes versprach ihm Leben (V. 23). Hinsichtlich einer ähnlichen Reaktion auf die Gegenwart Gottes siehe Manoach in 13, 22.23 (vgl. Hesekiel 1, 26-28; Jesaja 6, 1-9; Offenbarung 1, 17). Richter 6, 19#19. 6, 18: Im Bewusstsein der Gegenwart Gottes wird dem empfänglichen Sünder seine große Schuld deutlich. Des weiteren erfüllte Gottes Feuer Gideon mit Ehrfurcht und sogar Todesfurcht. Als er den Herrn sah, wusste er, dass der Herr ihn in seiner Sündhaftigkeit gesehen hatte. Folglich fürchtete er den Tod, den Sünder vor dem heiligen Gott verdienten. Aber die Gnade Gottes versprach ihm Leben (V. 23). Hinsichtlich einer ähnlichen Reaktion auf die Gegenwart Gottes siehe Manoach in 13, 22.23 (vgl. Hesekiel 1, 26-28; Jesaja 6, 1-9; Offenbarung 1, 17). Richter 6, 20#20. 6, 18: Im Bewusstsein der Gegenwart Gottes wird dem empfänglichen Sünder seine große Schuld deutlich. Des weiteren erfüllte Gottes Feuer Gideon mit Ehrfurcht und sogar Todesfurcht. Als er den Herrn sah, wusste er, dass der Herr ihn in seiner Sündhaftigkeit gesehen hatte. Folglich fürchtete er den Tod, den Sünder vor dem heiligen Gott verdienten. Aber die Gnade Gottes versprach ihm Leben (V. 23). Hinsichtlich einer ähnlichen Reaktion auf die Gegenwart Gottes siehe Manoach in 13, 22.23 (vgl. Hesekiel 1, 26-28; Jesaja 6, 1-9; Offenbarung 1, 17). Richter 6, 21#21. 6, 18: Im Bewusstsein der Gegenwart Gottes wird dem empfänglichen Sünder seine große Schuld deutlich. Des weiteren erfüllte Gottes Feuer Gideon mit Ehrfurcht und sogar Todesfurcht. Als er den Herrn sah, wusste er, dass der Herr ihn in seiner Sündhaftigkeit gesehen hatte. Folglich fürchtete er den Tod, den Sünder vor dem heiligen Gott verdienten. Aber die Gnade Gottes versprach ihm Leben (V. 23). Hinsichtlich einer ähnlichen Reaktion auf die Gegenwart Gottes siehe Manoach in 13, 22.23 (vgl. Hesekiel 1, 26-28; Jesaja 6, 1-9; Offenbarung 1, 17). Richter 6, 22#22. 6, 18: Im Bewusstsein der Gegenwart Gottes wird dem empfänglichen Sünder seine große Schuld deutlich. Des weiteren erfüllte Gottes Feuer Gideon mit Ehrfurcht und sogar Todesfurcht. Als er den Herrn sah, wusste er, dass der Herr ihn in seiner Sündhaftigkeit gesehen hatte. Folglich fürchtete er den Tod, den Sünder vor dem heiligen Gott verdienten. Aber die Gnade Gottes versprach ihm Leben (V. 23). Hinsichtlich einer ähnlichen Reaktion auf die Gegenwart Gottes siehe Manoach in 13, 22.23 (vgl. Hesekiel 1, 26-28; Jesaja 6, 1-9; Offenbarung 1, 17). Richter 6, 23#23. 6, 18: Im Bewusstsein der Gegenwart Gottes wird dem empfänglichen Sünder seine große Schuld deutlich. Des weiteren erfüllte Gottes Feuer Gideon mit Ehrfurcht und sogar Todesfurcht. Als er den Herrn sah, wusste er, dass der Herr ihn in seiner Sündhaftigkeit gesehen hatte. Folglich fürchtete er den Tod, den Sünder vor dem heiligen Gott verdienten. Aber die Gnade Gottes versprach ihm Leben (V. 23). Hinsichtlich einer ähnlichen Reaktion auf die Gegenwart Gottes siehe Manoach in 13, 22.23 (vgl. Hesekiel 1, 26-28; Jesaja 6, 1-9; Offenbarung 1, 17). Richter 6, 24#24. Richter 6, 25#25. Richter 6, 26#26. Richter 6, 27#27. 6, 27: er sich … fürchtete. Menschenfurcht und weise Vorsichtsmaßnahmen mischen sich mit dem Vertrauen in den allgenügenden Gott. 6, 32 Jerub-Baal (wörtl. »Baal möge streiten«) wurde zu einem passenden und ehrenhaften Zweitnamen für Gideon (7, 1; 8, 29; 9, 1.2). Es war ein mutiger Schlag gegen eine nicht-existierende Gottheit, die zu einer Erwiderung vollkommen unfähig war. Richter 6, 28#28. Richter 6, 29#29. Richter 6, 30#30. Richter 6, 31#31. Richter 6, 32#32. Richter 6, 33#33. Richter 6, 34#34. Richter 6, 35#35. Richter 6, 36#36. 6, 36: Dass Gideon zweimal um ein Zeichen am Wollvlies bat, ist als ein Ausdruck eines schwachen Glaubens anzusehen; auch Gideon erkannte das, als er sagte: »Dein Zorn entbrenne nicht gegen mich« (V. 39), denn Gott hatte seine Gegenwart und den Sieg bereits ausdrücklich verheißen (V. 12.14.16). Allerdings gab es auch berechtigte Bitten nach der Bestätigung des Sieges gegen eine scheinbar hoffnungslose Übermacht (6, 5; 7, 2.12). Gott tadelte Gideon an keiner Stelle, sondern zeigte sein Erbarmen, indem er das gab, was Gideon in seiner Unzulänglichkeit erbat. In 7, 10-15 gab Gott freiwillig ein Zeichen, um Gideons Glauben zu stärken. Er hätte Gottes Verheißung in 7, 9 glauben sollen, doch hatte er es nötig, dass ihm zusätzlich Mut gemacht wurde, was Gottes Gnade auch tat, ohne ihn zu schelten. Richter 6, 37#37. 6, 36: Dass Gideon zweimal um ein Zeichen am Wollvlies bat, ist als ein Ausdruck eines schwachen Glaubens anzusehen; auch Gideon erkannte das, als er sagte: »Dein Zorn entbrenne nicht gegen mich« (V. 39), denn Gott hatte seine Gegenwart und den Sieg bereits ausdrücklich verheißen (V. 12.14.16). Allerdings gab es auch berechtigte Bitten nach der Bestätigung des Sieges gegen eine scheinbar hoffnungslose Übermacht (6, 5; 7, 2.12). Gott tadelte Gideon an keiner Stelle, sondern zeigte sein Erbarmen, indem er das gab, was Gideon in seiner Unzulänglichkeit erbat. In 7, 10-15 gab Gott freiwillig ein Zeichen, um Gideons Glauben zu stärken. Er hätte Gottes Verheißung in 7, 9 glauben sollen, doch hatte er es nötig, dass ihm zusätzlich Mut gemacht wurde, was Gottes Gnade auch tat, ohne ihn zu schelten. Richter 6, 38#38. 6, 36: Dass Gideon zweimal um ein Zeichen am Wollvlies bat, ist als ein Ausdruck eines schwachen Glaubens anzusehen; auch Gideon erkannte das, als er sagte: »Dein Zorn entbrenne nicht gegen mich« (V. 39), denn Gott hatte seine Gegenwart und den Sieg bereits ausdrücklich verheißen (V. 12.14.16). Allerdings gab es auch berechtigte Bitten nach der Bestätigung des Sieges gegen eine scheinbar hoffnungslose Übermacht (6, 5; 7, 2.12). Gott tadelte Gideon an keiner Stelle, sondern zeigte sein Erbarmen, indem er das gab, was Gideon in seiner Unzulänglichkeit erbat. In 7, 10-15 gab Gott freiwillig ein Zeichen, um Gideons Glauben zu stärken. Er hätte Gottes Verheißung in 7, 9 glauben sollen, doch hatte er es nötig, dass ihm zusätzlich Mut gemacht wurde, was Gottes Gnade auch tat, ohne ihn zu schelten. Richter 6, 39#39. 6, 36: Dass Gideon zweimal um ein Zeichen am Wollvlies bat, ist als ein Ausdruck eines schwachen Glaubens anzusehen; auch Gideon erkannte das, als er sagte: »Dein Zorn entbrenne nicht gegen mich« (V. 39), denn Gott hatte seine Gegenwart und den Sieg bereits ausdrücklich verheißen (V. 12.14.16). Allerdings gab es auch berechtigte Bitten nach der Bestätigung des Sieges gegen eine scheinbar hoffnungslose Übermacht (6, 5; 7, 2.12). Gott tadelte Gideon an keiner Stelle, sondern zeigte sein Erbarmen, indem er das gab, was Gideon in seiner Unzulänglichkeit erbat. In 7, 10-15 gab Gott freiwillig ein Zeichen, um Gideons Glauben zu stärken. Er hätte Gottes Verheißung in 7, 9 glauben sollen, doch hatte er es nötig, dass ihm zusätzlich Mut gemacht wurde, was Gottes Gnade auch tat, ohne ihn zu schelten. Richter 6, 40#40. 6, 36: Dass Gideon zweimal um ein Zeichen am Wollvlies bat, ist als ein Ausdruck eines schwachen Glaubens anzusehen; auch Gideon erkannte das, als er sagte: »Dein Zorn entbrenne nicht gegen mich« (V. 39), denn Gott hatte seine Gegenwart und den Sieg bereits ausdrücklich verheißen (V. 12.14.16). Allerdings gab es auch berechtigte Bitten nach der Bestätigung des Sieges gegen eine scheinbar hoffnungslose Übermacht (6, 5; 7, 2.12). Gott tadelte Gideon an keiner Stelle, sondern zeigte sein Erbarmen, indem er das gab, was Gideon in seiner Unzulänglichkeit erbat. In 7, 10-15 gab Gott freiwillig ein Zeichen, um Gideons Glauben zu stärken. Er hätte Gottes Verheißung in 7, 9 glauben sollen, doch hatte er es nötig, dass ihm zusätzlich Mut gemacht wurde, was Gottes Gnade auch tat, ohne ihn zu schelten. Richter 7, 1#1. Richter 7, 2#2. 7, 2: Das Volk … ist zu zahlreich. Trotz ihrer menschlichen Schwachheit tragen die Gläubigen den Sieg durch Gottes Macht davon (vgl. 2. Korinther 3, 5; 4, 7; 12, 7-9). 300 Mann gewannen gegen eine unschlagbare midianitische Schar (Richter 7, 7.16-25). Gott gebührte die Ehre, da das Ergebnis unstrittig auf sein Handeln zurückzuführen war, und sündiger Stolz nicht aufkam. Richter 7, 3#3. Richter 7, 4#4. Richter 7, 5#5. 7, 5: Wer … leckt. Die Soldaten, die Wasser mit ihren Händen schöpften, wie ein Hund seine Zunge benutzt, wurden ausgewählt; während diejenigen, die zum Trinken auf ihre Knie sanken, ausgemustert wurden. Für diese Unterscheidung wird kein Grund angegegeben, so dass nichts über ihre kämpferischen Fähigkeiten bekannt wurde. Es war lediglich eine Methode, um die Menge voneinander zu trennen. Ihre Fähigkeiten im Kampf hatten keinen Anteil am Sieg, da die feindlichen Soldaten sich selbst töteten und flohen, ohne dass Gideons Männer überhaupt eingriffen. Richter 7, 6#6. Richter 7, 7#7. Richter 7, 8#8. Richter 7, 9#9. Richter 7, 10#10. 7, 10: Fürchtest du dich. Einfühlsam erkannte Gott Gideons verständliche Furcht, da er der Befehlshaber war. Gott machte ihm Mut, seinen Diener zum Schutz mitzunehmen. S. Anm. zu 6, 36-40. Richter 7, 11#11. Richter 7, 12#12. Richter 7, 13#13. Richter 7, 14#14. Richter 7, 15#15. 7, 15: Macht euch auf. Gott hatte das bereits in 7, 9 gesagt. Mit neuem Mut gestärkt, hält Gideon Schritt mit dem Herrn. Richter 7, 16#16. 7, 16: Posaunen und Fackeln, die man zunächst in Tonkrügen versteckte, wurden dann im überraschendsten Augenblick hervorgeholt. Der Eindruck, der durch schallenden Lärm hervorgerufen wurde, Israels schreckliches Geschrei und die plötzlichen Lichter, die das schlafende Heerlager umgaben und die Stille durchdrangen, vermittelte einen Gedanken: Hinter jedem Licht konnte eine Armee stehen, so dass sie glaubten, ein riesiges Heer hatte sich ihnen genaht, um die erwachende Armee in einer Todesfalle zu vernichten. Richter 7, 17#17. Richter 7, 18#18. 7, 18: Für den HERRN und Gideon! Hier befand sich Gottes Macht im Einklang mit dem Gehorsam des Menschen. Solche Rufe erinnerten die Feinde, dass Gideons und Gottes Schwert eine reale Bedrohung darstellten. Es wurde der Eindruck von Schrecken und Untergang vermittelt. Richter 7, 19#19. 7, 19: zu Beginn der mittleren Nachtwache. Ca. 22.00 Uhr. Richter 7, 20#20. Richter 7, 21#21. Richter 7, 22#22. 7, 22: das Schwert eines jeden gegen den anderen. Auf den Schock folgte die Panik. Jeder Soldat war bei dem verzweifelten Rückzug auf sich gestellt. In der Dunkelheit und dem tösenden Lärm waren die Soldaten unfähig, Freund von Feind zu unterscheiden, und schlugen sich mit ihren Schwertern einen Weg durch ihre eigene Armee. Richter 7, 23#23. Richter 7, 24#24. Richter 7, 25#25. Richter 8, 1#1. Richter 8, 2#2. 8, 2: die Nachlese Ephraims. Ephraim war gekränkt, da es nicht zur Hilfe gerufen wurde, doch Gideons Kompliment beschwichtigte sie. Seine Redewendung deutete an, dass Ephraims Tötung der beiden flüchtenden midianitischen Führer (7, 25) »die Nachlese Ephraims« war, ein Bild aus dem Weinanbau. Sie spielte eine strategisch wichtigere Rolle als »die Weinlese Abiesers«, der Selbstmord des Feindes unter Gideons Führung (vgl. V. 3). Richter 8, 3#3. Richter 8, 4#4. Richter 8, 5#5. Richter 8, 6#6. Richter 8, 7#7. 8, 7: Dornen. Gideon drohte den Führern von Sukkot Strafe an, da sie sich weigerten, ihre Brüder zu unterstützen. Er geißelte die Ältesten Sukkots mit Dornen und Disteln, die ihre Körper schmerzvoll aufrissen. Dies war ein grausame Foltermethode, der im Altertum häufig Gefangene unterzogen wurden. Er tat dies erst auf seinem Rückweg, da er sein Ziel nicht aufschieben wollte (V. 16). Richter 8, 8#8. Richter 8, 9#9. 8, 9: Turm. Wegen ihrem Turm hatten sie sich wahrscheinlich ihrer Stärke und Wehrhaftigkeit gerühmt. Gideon hielt nicht nur sein Versprechen, sondern ging sogar darüber hinaus (V. 17). Richter 8, 10#10. Richter 8, 11#11. Richter 8, 12#12. Richter 8, 13#13. Richter 8, 14#14. Richter 8, 15#15. Richter 8, 16#16. Richter 8, 17#17. Richter 8, 18#18. Richter 8, 19#19. Richter 8, 20#20. 8, 20: Jeter … erschlage sie. Gideon wollte seinem Sohn durch die Tötung der Feinde Israels und Gottes eine große Ehre zuteil werden lassen. Richter 8, 21#21. 8, 21: tötete Sebach und Zalmunna. Die frühere midianitische Geißel war für Israel die schlimmste, so dass ihnen der Sieg lange in Erinnerung blieb (vgl. Psalm 83, 12). Richter 8, 22#22. 8, 22: Herrsche über uns. Die Israeliten sündigten durch ihre falschen Motive und indem sie Gideon baten, als König über sie zu herrschen. Zu seiner Ehre lehnte der Führer ab und bestand auf Gottes alleinige Herrschaft (vgl. 2. Mose 19, 5.6). 8, 24 Ismaeliter. Gleichbedeutend mit den Midianitern (vgl. 1. Mose 37, 25.28). Richter 8, 23#23. 8, 22: Herrsche über uns. Die Israeliten sündigten durch ihre falschen Motive und indem sie Gideon baten, als König über sie zu herrschen. Zu seiner Ehre lehnte der Führer ab und bestand auf Gottes alleinige Herrschaft (vgl. 2. Mose 19, 5.6). 8, 24 Ismaeliter. Gleichbedeutend mit den Midianitern (vgl. 1. Mose 37, 25.28). Richter 8, 24#24. 8, 24: Gideon machte ein Ephod. Das war gewiss ein trauriges Ende für Gideons Einfluss, als er, vielleicht in einem Anflug von Stolz, versuchte, sich in den Augen des Volkes selbst zu erheben. Gideon wollte, so wie David (1. Chronik 15, 27), nur ein Ephod anfertigen, um zivile Herrschaft, nicht priesterliche, anzudeuten. Auf keinen Fall war es zur Förderung des Götzendienstes gedacht, vielmehr als Symbol bürgerlicher Macht. Das nichts Böses damit beabsichtigt war, ist ersichtlich aus der Unterwerfung Midians (V. 28), der Ruhe vor Kriegen (V. 28) und der Tatsache, dass der Götzendienst nach Gideons Tod aufkam (V. 33), so wie dem Lob über Gideon (V. 35). Richter 8, 25#25. 8, 24: Gideon machte ein Ephod. Das war gewiss ein trauriges Ende für Gideons Einfluss, als er, vielleicht in einem Anflug von Stolz, versuchte, sich in den Augen des Volkes selbst zu erheben. Gideon wollte, so wie David (1. Chronik 15, 27), nur ein Ephod anfertigen, um zivile Herrschaft, nicht priesterliche, anzudeuten. Auf keinen Fall war es zur Förderung des Götzendienstes gedacht, vielmehr als Symbol bürgerlicher Macht. Das nichts Böses damit beabsichtigt war, ist ersichtlich aus der Unterwerfung Midians (V. 28), der Ruhe vor Kriegen (V. 28) und der Tatsache, dass der Götzendienst nach Gideons Tod aufkam (V. 33), so wie dem Lob über Gideon (V. 35). Richter 8, 26#26. 8, 24: Gideon machte ein Ephod. Das war gewiss ein trauriges Ende für Gideons Einfluss, als er, vielleicht in einem Anflug von Stolz, versuchte, sich in den Augen des Volkes selbst zu erheben. Gideon wollte, so wie David (1. Chronik 15, 27), nur ein Ephod anfertigen, um zivile Herrschaft, nicht priesterliche, anzudeuten. Auf keinen Fall war es zur Förderung des Götzendienstes gedacht, vielmehr als Symbol bürgerlicher Macht. Das nichts Böses damit beabsichtigt war, ist ersichtlich aus der Unterwerfung Midians (V. 28), der Ruhe vor Kriegen (V. 28) und der Tatsache, dass der Götzendienst nach Gideons Tod aufkam (V. 33), so wie dem Lob über Gideon (V. 35). Richter 8, 27#27. 8, 24: Gideon machte ein Ephod. Das war gewiss ein trauriges Ende für Gideons Einfluss, als er, vielleicht in einem Anflug von Stolz, versuchte, sich in den Augen des Volkes selbst zu erheben. Gideon wollte, so wie David (1. Chronik 15, 27), nur ein Ephod anfertigen, um zivile Herrschaft, nicht priesterliche, anzudeuten. Auf keinen Fall war es zur Förderung des Götzendienstes gedacht, vielmehr als Symbol bürgerlicher Macht. Das nichts Böses damit beabsichtigt war, ist ersichtlich aus der Unterwerfung Midians (V. 28), der Ruhe vor Kriegen (V. 28) und der Tatsache, dass der Götzendienst nach Gideons Tod aufkam (V. 33), so wie dem Lob über Gideon (V. 35). Richter 8, 28#28. Richter 8, 29#29. Richter 8, 30#30. 8, 30: viele Frauen. Gideon machte sich ernstlich der Sünde der Polygamie schuldig, eine Übertretung, die von vielen toleriert wurde, aber niemals Gottes Plan für die Ehe entsprach (1. Mose 2, 24). Abimelech, ein Sohn aus einer verbotenen Beziehung, wurde zum einem miserablen König in Richter 9. Polygamie führt immer zu Schwierigkeiten. Richter 8, 31#31. 8, 30: viele Frauen. Gideon machte sich ernstlich der Sünde der Polygamie schuldig, eine Übertretung, die von vielen toleriert wurde, aber niemals Gottes Plan für die Ehe entsprach (1. Mose 2, 24). Abimelech, ein Sohn aus einer verbotenen Beziehung, wurde zum einem miserablen König in Richter 9. Polygamie führt immer zu Schwierigkeiten. Richter 8, 32#32. Richter 8, 33#33. Richter 8, 34#34. Richter 8, 35#35. Richter 9, 1#1. Richter 9, 2#2. Richter 9, 3#3. Richter 9, 4#4. Richter 9, 5#5. 9, 5: tötete seine Brüder. Diese Gräueltat, die im Altertum häufig anzutreffen war, beseitigte die größte Bedrohung des Aufstands – alle rechtmäßigen Konkurrenten. Richter 9, 6#6. 9, 6: Haus Millo. Wörtl. »Haus der Festung«. Es befand sich in Sichem und schloss den Turm in V. 46 wahrscheinlich ein. Richter 9, 7#7. Richter 9, 8#8. Richter 9, 9#9. Richter 9, 10#10. Richter 9, 11#11. Richter 9, 12#12. Richter 9, 13#13. Richter 9, 14#14. 9, 14: Komm du und sei König über uns! Im Gleichnis Jotams über die Bäume, die nach einem König suchten (V. 7-15), lehnten der Olivenund Feigenbaum so wie der Weinstock ab. Sie repräsentieren keine bestimmten Männer, sondern bilden vielmehr den Spannungsaufbau und verstärken die Vorstellung, dass der Dornbusch geringer und somit ungeeignet ist. Der Dornbusch stellt Abimelech dar (V. 6.16). Richter 9, 15#15. Richter 9, 16#16. Richter 9, 17#17. Richter 9, 18#18. Richter 9, 19#19. Richter 9, 20#20. Richter 9, 21#21. Richter 9, 22#22. Richter 9, 23#23. 9, 23: Gott sandte einen bösen Geist. Gott ließ es zu, dass Neid, Misstrauen und Hass aufkamen und benutzte es als Strafe für Götzendienst und Massenmord. Richter 9, 24#24. Richter 9, 25#25. Richter 9, 26#26. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 27#27. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 28#28. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 29#29. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 30#30. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 31#31. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 32#32. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 33#33. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 34#34. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 35#35. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 36#36. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 37#37. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 38#38. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 39#39. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 40#40. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 41#41. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 42#42. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 43#43. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 44#44. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 45#45. 9, 26: Ein fehlgeschlagener Staatsstreich. Richter 9, 46#46. Richter 9, 47#47. Richter 9, 48#48. Richter 9, 49#49. Richter 9, 50#50. Richter 9, 51#51. Richter 9, 52#52. Richter 9, 53#53. Richter 9, 54#54. Richter 9, 55#55. Richter 9, 56#56. Richter 9, 57#57. 9, 57: Dieser Fluch wurde wegen des um sich greifenden Götzendienstes in 9, 20 ausgerufen. Richter 10, 1#1. Richter 10, 2#2. Richter 10, 3#3. 10, 3: Jair war sehr wahrscheinlich Richter zur Zeit Ruths. Richter 10, 4#4. 10, 3: Jair war sehr wahrscheinlich Richter zur Zeit Ruths. Richter 10, 5#5. 10, 3: Jair war sehr wahrscheinlich Richter zur Zeit Ruths. Richter 10, 6#6. Richter 10, 7#7. Richter 10, 8#8. Richter 10, 9#9. Richter 10, 10#10. 10, 10: Wir haben … gesündigt. Dem Bekenntnis folgt wahre Buße (V. 15.16). Richter 10, 11#11. Richter 10, 12#12. Richter 10, 13#13. 10, 13: Hier findet sich eine Form des göttlichen Zorns. Er überlässt beharrliche, vorsätzliche Sünder den Konsequenzen ihrer Sünde. Diesen Aspekt des göttlichen Gerichts sehen wir bei Simson (16, 20), so wie in den Warnungen von Sprüche 1, 20-31 und Römer 1, 24-28. Es ist ein Verwerfungsmuster, das in der ganzen Geschichte erkennbar ist (vgl. Apostelgeschichte 14, 15.16) – selbst unter den Juden (vgl. Hosea 4, 17; Matthäus 15, 14). Richter 10, 14#14. 10, 13: Hier findet sich eine Form des göttlichen Zorns. Er überlässt beharrliche, vorsätzliche Sünder den Konsequenzen ihrer Sünde. Diesen Aspekt des göttlichen Gerichts sehen wir bei Simson (16, 20), so wie in den Warnungen von Sprüche 1, 20-31 und Römer 1, 24-28. Es ist ein Verwerfungsmuster, das in der ganzen Geschichte erkennbar ist (vgl. Apostelgeschichte 14, 15.16) – selbst unter den Juden (vgl. Hosea 4, 17; Matthäus 15, 14). Richter 10, 15#15. 10, 15: mache du mit uns, was dir gefällt. Aufrichtige Buße erkennt Gottes Recht zur Züchtigung an, so wird seine Strafe als gerecht angesehen und er verherrlicht. Echte Buße sucht auch die Wiederherstellung, da sie nach Heiligkeit strebt. 11, 1 ein tapferer Held. Dies bedeutet, dass er wie Gideon (6, 12) ein starker, geschickter Kämpfer war. Als Antwort auf ihre Buße gab Gott ihnen Jephta, um die Israeliten aus ihrer 18-jährigen Unterdrückung in die Freiheit zu führen (V. 8). Richter 10, 16#16. Richter 10, 17#17. Richter 10, 18#18. Richter 11, 1#1. Richter 11, 2#2. Richter 11, 3#3. 11, 3: zogen mit ihm aus. Solche Angriffe richteten sich gegen die Ammoniter und andere heidnische Völker und verhalfen Jephta zu Ansehen. Richter 11, 4#4. Richter 11, 5#5. Richter 11, 6#6. Richter 11, 7#7. Richter 11, 8#8. Richter 11, 9#9. Richter 11, 10#10. Richter 11, 11#11. 11, 11: redete … vor dem HERRN. Gemeint ist die Bestätigung eines Abkommens in einer feierlichen, öffentlichen Besprechung, bei der Gott als Zeuge angerufen wird (V. 10). Richter 11, 12#12. Richter 11, 13#13. 11, 13: Israel hat mein Land genommen. Der ammonitische Herrscher erhob Ansprüche auf das Land, das die Israeliten bewohnten. Jephtas Antwort war direkt: 1.) diese Gebiete waren nicht in ammonitischem Besitz, als Israel sie nahm, sondern gehörten den Amoritern; 2.) Israel lebte dort seit 300 Jahren, ohne dass ihre Besitzverhältnisse angezweifelt wurden, und 3.) Gott hatte ihnen das Land gegeben, wodurch sie ein Recht darauf hatten, so wie die Ammoniter glaubten, dass sie ihr Land von ihrem Gott empfangen hatten (vgl. V. 24). Richter 11, 14#14. Richter 11, 15#15. 11, 15: Israel hat weder das Land … genommen. Diese Völker begannen zu Unrecht mit der Feindschaft und verloren so ihren Besitz (V. 16-22). Das entsprach voll und ganz dem Willen Gottes, der das endgültige Recht besitzt (vgl. 1. Mose 1, 1; Psalm 24, 1), das Land Israel zu geben. Gott sagte: »Das Land ist mein« (3. Mose 25, 23; vgl. Hesekiel 36, 5). Richter 11, 16#16. Richter 11, 17#17. Richter 11, 18#18. Richter 11, 19#19. Richter 11, 20#20. Richter 11, 21#21. Richter 11, 22#22. Richter 11, 23#23. Richter 11, 24#24. Richter 11, 25#25. Richter 11, 26#26. 11, 26 300: Jahre. Von einem frühen Auszug aus Ägypten ausgehend (ca. 1445 v.Chr.) kann man die 480 Jahre vom Exodus über die Zeit der Richter bis 1. Könige 6, 1 (Salomos 4. Jahr ca. 967/966 v.Chr.) folgendermaßen bestimmen: 38 Jahre vom Exodus bis Hesbon; 300 Jahre von Hesbon bis Jephta in Richter 11, 26; evtl. 7 weitere Jahre unter Jephta; 40 Jahre unter Simson, 20 unter Eli, 20 unter Samuel, 15-16 Jahre nach Samuel unter Saul, 40 Jahre unter David und 4 Jahre unter Salomo, was zusammen etwa 480 Jahre ergibt. Es ist gut möglich, dass die Angabe von 300 Jahren abgerundet war. Richter 11, 27#27. Richter 11, 28#28. Richter 11, 29#29. 11, 29: der Geist des HERRN kam auf Jephta. Dass die Gnade des Herrn Jephta Vollmacht zum Krieg verlieh um seines Volkes willen, bedeutet nicht, dass alle seine Entscheidungen mit Gottes Weisheit getroffen wurden. Sein überstürztes Gelübde (V. 30.31) ist hierfür ein Bei spiel. Richter 11, 30#30. 11, 30: gelobte dem HERRN ein Gelübde. Es war unter Feldherrn üblich, ihrem Gott etwas Wertvolles zu versprechen, wenn er ihnen den Sieg schenken würde. Richter 11, 31#31. 11, 31: ich will es … darbringen. Manche Ausleger argumentieren, dass Jephta seine Tochter als lebendes Opfer in ständiger Jungfräulichkeit darbot. Dieser Gedanke gibt V. 31 folgende Bedeutung: »dem HERRN gehören« oder »ich will es als Brandopfer darbringen«. Dieser Standpunkt betont nur die ständige Jungfräulichkeit in V. 37-40, und lehnt es ab, dass er ein Menschenopfer darbrachte, da es gegen Gottes geoffenbarten Willen verstößt (5. Mose 12, 31). Auf der anderen Seite ist es wahrscheinlich, dass er ein Brandopfer meinte, da er 1.) sich östlich des Jordan befand, 2.) vom Heiligtum weit entfernt war, 3.) geistliche Hingabe heuchelte, 4.) mit Menschenopfern unter anderen Völkern vertraut, 5.) und von derartigem Aberglauben beeinflusst war und 6.) den Sieg unbedingt wollte. Zudem lautet die Übersetzung in V. 31 »und« nicht »oder«. Seine Tat passte zu einer Reihe von seltsamen Handlungen, einschließlich der Widersprüchlichkeit von Führern, denen Gott ansonsten Vollmacht gab (vgl. Gideon in 8, 27). Richter 11, 32#32. Richter 11, 33#33. Richter 11, 34#34. 11, 34: seine Tochter trat heraus, ihm entgegen. Somit war sie das versprochene Opfer. Richter 11, 35#35. 11, 35: Ach. Hier wird der Schmerz deutlich, den ihr Vater empfang, da er seine einzige Tochter wegen eines frommen aber unweisen Versprechens opfern musste. Geografische Verteilung der Richter ? genaue Lage ist unklar Elon Name des Richters DAN (nördliches Siedlungsgebiet) R E Mittelmeer ASSSamgar PHTALI SSE S E B U LOENlon NA BKNaeardpaehkstahl-i?ANA ISSASCHAR M Ophra? Kamon Gideon Jair M A N A S S E Tola Samir naJdro Zaphon Jephta Piraton Abdon G A D Silo E P H R A I M Debora Ehud DANSimson BENJAMIN Asdod Zorea Bethlehem Askalon Ibzan R U B E N J U D A Hebron N Gaza Debir? Totes Meer Othniel Richter 11, 36#36. Richter 11, 37#37. Richter 11, 38#38. Richter 11, 39#39. Richter 11, 40#40. Richter 12, 1#1. 12, 1: Warum … hast du uns nicht gerufen …? Ephraims nächste Empörung (vgl. 8, 1) entstand durch ihren Neid auf Jephtas Erfolg und möglicherweise durch das Verlangen, an seiner Kriegsbeute teilzuhaben. Sie drohten nicht nur sein Haus zu verbrennen, sondern auch ihn selbst. Richter 12, 2#2. Richter 12, 3#3. Richter 12, 4#4. 12, 4: Flüchtlinge. Die Gileaditer wurden geringschätzig als Ausgestoßene Ephraims verspottet, und antworteten mit Krieg. Richter 12, 5#5. Richter 12, 6#6. 12, 6: Schibbolet. Ephraimiten waren an der Aussprache dieses Wortes zu erkennen. Sprachen sie es fälschlicherweise mit einem »S«-Laut anstatt einem »Sch«-Laut, verriet es sie, da es ein einmaliger Indikator ihres Dialektes war. Richter 12, 7#7. Richter 12, 8#8. Richter 12, 9#9. 12, 9 30: Söhne. Sehr große Familien lassen darauf schließen, dass der Vater mehrere Frauen hatte. Es war ein Teil des damaligen Lebens, was allerdings nie Gottes Plan der Einehe entsprach (1. Mose 2, 24). Viele Kinder zu haben, war attraktiv, da dadurch Macht und Einfluss des Menschen vergrößert wurden. Richter 12, 10#10. 12, 9 30: Söhne. Sehr große Familien lassen darauf schließen, dass der Vater mehrere Frauen hatte. Es war ein Teil des damaligen Lebens, was allerdings nie Gottes Plan der Einehe entsprach (1. Mose 2, 24). Viele Kinder zu haben, war attraktiv, da dadurch Macht und Einfluss des Menschen vergrößert wurden. Richter 12, 11#11. 12, 9 30: Söhne. Sehr große Familien lassen darauf schließen, dass der Vater mehrere Frauen hatte. Es war ein Teil des damaligen Lebens, was allerdings nie Gottes Plan der Einehe entsprach (1. Mose 2, 24). Viele Kinder zu haben, war attraktiv, da dadurch Macht und Einfluss des Menschen vergrößert wurden. Richter 12, 12#12. 12, 9 30: Söhne. Sehr große Familien lassen darauf schließen, dass der Vater mehrere Frauen hatte. Es war ein Teil des damaligen Lebens, was allerdings nie Gottes Plan der Einehe entsprach (1. Mose 2, 24). Viele Kinder zu haben, war attraktiv, da dadurch Macht und Einfluss des Menschen vergrößert wurden. Richter 12, 13#13. 12, 9 30: Söhne. Sehr große Familien lassen darauf schließen, dass der Vater mehrere Frauen hatte. Es war ein Teil des damaligen Lebens, was allerdings nie Gottes Plan der Einehe entsprach (1. Mose 2, 24). Viele Kinder zu haben, war attraktiv, da dadurch Macht und Einfluss des Menschen vergrößert wurden. Richter 12, 14#14. 12, 9 30: Söhne. Sehr große Familien lassen darauf schließen, dass der Vater mehrere Frauen hatte. Es war ein Teil des damaligen Lebens, was allerdings nie Gottes Plan der Einehe entsprach (1. Mose 2, 24). Viele Kinder zu haben, war attraktiv, da dadurch Macht und Einfluss des Menschen vergrößert wurden. Richter 12, 15#15. Richter 13, 1#1. Richter 13, 2#2. Richter 13, 3#3. 13, 3: der Engel des HERRN. Auch in diesem Fall wird eine Erscheinung des Herrn vor seiner Menschwerdung beschrieben (V. 6-22), so wie an anderer Stelle (s. Anm. zu 6, 11). S. Anm. zu 2. Mose 3, 2. Richter 13, 4#4. Richter 13, 5#5. 13, 5: Nasiräer. Das Wort entstammt dem hebr. Ausdruck für »absondern«. Beschreibungen über die strengen Beschränkungen der Nasiräer, wie in Simsons Fall, finden sich in Anm. zu 4. Mose 6, 1-8. Gott legte drei Beschränkungen auf: kein Wein (4. Mose 6, 3.4), kein Haareschneiden (4. Mose 6, 5), keine Berührung von Toten, um Verunreinigung zu vermeiden (4. Mose 6, 6). Solch äußerliche Handlungen ließen eine innere Hingabe an Gott erkennen. Richter 13, 6#6. Richter 13, 7#7. Richter 13, 8#8. Richter 13, 9#9. Richter 13, 10#10. Richter 13, 11#11. Richter 13, 12#12. Richter 13, 13#13. Richter 13, 14#14. Richter 13, 15#15. Richter 13, 16#16. 13, 16: es dem HERRN opfern. Manoach benötigte diese Erklärung, da er sein Opfer nicht dem Herrn selbst oder einem Engel darbringen wollte, sondern lediglich einem menschlichen Boten. Die Anweisung sollte hervorheben, dass der Besucher tatsächlich der Herr war. Richter 13, 17#17. 13, 17: Was ist dein Name? Dieser geheime Name ist ein weiterer Hinweis, dass der Engel der Herr war. Richter 13, 18#18. 13, 18: Warum fragst du nach meinem Namen? Dass der Engel seinen Namen nicht nennen wollte, erinnert an den Engel (Gott), dem Jakob begegnete (1. Mose 32, 25-31), und der seinen Namen ebenfalls nicht preisgeben wollte. Richter 13, 19#19. Richter 13, 20#20. 13, 20: die Flamme stieg … zum Himmel. Dieses Wunder weist darauf hin, dass Gott das Opfer annahm. Richter 13, 21#21. Richter 13, 22#22. 13, 22: Wir müssen sicherlich sterben. Seine Todesangst ähnelt derer, die in die Gegenwart Gottes kamen. Wie das AT berichtet, starben viele, als sie Gott gegenübertraten. Es ist der Schrecken im Herzen des Sünders, wenn er sich in der Gegenwart des heiligen Gottes befindet. Vgl. Hesekiel (Hesekiel 1, 28), Jesaja (Jesaja 6, 5), die 12 Jünger (Mk 4, 35-41), Petrus (Lukas 5, 8) und Johannes (Offenbarung 1, 17.18). Richter 13, 23#23. Richter 13, 24#24. Richter 13, 25#25. Richter 14, 1#1. 14, 1: sie ist recht in meinen Augen. Die Philister waren nicht unter den 7 Völkern Kanaans, mit denen Israel ausdrücklich keine Ehe eingehen durfte. Nichtsdestotrotz traf Simson eine schlechte Entscheidung. Simson sündigt hier, aber Gottes Souveränität war in der Lage, die Situation nach seinem Gefallen zu wenden (14, 4). Er war nicht ratlos, sondern nutzte die Gelegenheit, um gegen die bösartigen Philister vorzugehen und seinem Volk Hilfe zukommen zu lassen. Er brachte diesem Volk Zerstörung, nicht durch eine Armee, sondern durch die wundersame Kraft eines einzigen Mannes. Richter 14, 2#2. 14, 1: sie ist recht in meinen Augen. Die Philister waren nicht unter den 7 Völkern Kanaans, mit denen Israel ausdrücklich keine Ehe eingehen durfte. Nichtsdestotrotz traf Simson eine schlechte Entscheidung. Simson sündigt hier, aber Gottes Souveränität war in der Lage, die Situation nach seinem Gefallen zu wenden (14, 4). Er war nicht ratlos, sondern nutzte die Gelegenheit, um gegen die bösartigen Philister vorzugehen und seinem Volk Hilfe zukommen zu lassen. Er brachte diesem Volk Zerstörung, nicht durch eine Armee, sondern durch die wundersame Kraft eines einzigen Mannes. Richter 14, 3#3. 14, 1: sie ist recht in meinen Augen. Die Philister waren nicht unter den 7 Völkern Kanaans, mit denen Israel ausdrücklich keine Ehe eingehen durfte. Nichtsdestotrotz traf Simson eine schlechte Entscheidung. Simson sündigt hier, aber Gottes Souveränität war in der Lage, die Situation nach seinem Gefallen zu wenden (14, 4). Er war nicht ratlos, sondern nutzte die Gelegenheit, um gegen die bösartigen Philister vorzugehen und seinem Volk Hilfe zukommen zu lassen. Er brachte diesem Volk Zerstörung, nicht durch eine Armee, sondern durch die wundersame Kraft eines einzigen Mannes. Richter 14, 4#4. 14, 1: sie ist recht in meinen Augen. Die Philister waren nicht unter den 7 Völkern Kanaans, mit denen Israel ausdrücklich keine Ehe eingehen durfte. Nichtsdestotrotz traf Simson eine schlechte Entscheidung. Simson sündigt hier, aber Gottes Souveränität war in der Lage, die Situation nach seinem Gefallen zu wenden (14, 4). Er war nicht ratlos, sondern nutzte die Gelegenheit, um gegen die bösartigen Philister vorzugehen und seinem Volk Hilfe zukommen zu lassen. Er brachte diesem Volk Zerstörung, nicht durch eine Armee, sondern durch die wundersame Kraft eines einzigen Mannes. Richter 14, 5#5. Richter 14, 6#6. Richter 14, 7#7. 14, 7: redete. Solche Gespräche waren im Osten nicht üblich, bis ein Paar verlobt war. Richter 14, 8#8. 14, 8: um sie zur Frau zu nehmen. Bis zur Hochzeit verstrich für gewöhnlich ein Jahr. Richter 14, 9#9. 14, 9: er nahm davon in seine Hand. Einige Bibelgelehrten regen an, dass Simson gegen die Vorschriften eines Nasiräers verstieß, indem er in Kontakt mit einem Leichnam kam (s. 13, 5 u. Anm.). Andere argumentieren, dass 4. Mose 6 einen menschlichen und nicht einen tierischen Körper meint. Ob er an dieser Stelle nun sündigte oder nicht, der Kontext zeigt auf jeden Fall Beispiele, in denen er sündigte. Richter 14, 10#10. 14, 10: Hochzeitsmahl. Das Hochzeitsfest dauerte normalerweise eine Woche. Richter 14, 11#11. Richter 14, 12#12. Richter 14, 13#13. Richter 14, 14#14. Richter 14, 15#15. 14, 15: siebten. In manchen Übersetzungen findet sich hier »vier«. Die Zahl könnte »vier« sein (4 Tage nach den 3 Tagen in V. 14), was zusammen 7 Tage ergibt so wie in V. 17. Oder V. 15 meint »vier« und V. 17, dass die Frau für den Rest der 7 Tage in V. 12 weinte, nach den 3 Tagen in V. 14. Richter 14, 16#16. 14, 16: Simsons Frau weinte. Sie betrog Simson und handelte entgegen seiner Erwartung, dass die Männer die Antwort erbringen sollten. Auch die Männer betrogen und bedrohten die Frau; sie hatten sogar Mordabsichten in ihren Herzen (V. 15) und setzten die Frau unter Druck. Richter 14, 17#17. 14, 16: Simsons Frau weinte. Sie betrog Simson und handelte entgegen seiner Erwartung, dass die Männer die Antwort erbringen sollten. Auch die Männer betrogen und bedrohten die Frau; sie hatten sogar Mordabsichten in ihren Herzen (V. 15) und setzten die Frau unter Druck. Richter 14, 18#18. 14, 16: Simsons Frau weinte. Sie betrog Simson und handelte entgegen seiner Erwartung, dass die Männer die Antwort erbringen sollten. Auch die Männer betrogen und bedrohten die Frau; sie hatten sogar Mordabsichten in ihren Herzen (V. 15) und setzten die Frau unter Druck. Richter 14, 19#19. 14, 19: sein Zorn. Gott segnet den, dem Unrecht getan wurde. Simsons Zorn war berechtigt – gerechte Entrüstung über Betrug (vgl. Markus 3, 5). Der Kampf mit den Männern in Askalon, etwa 37 km entfernt, war ein Teil des Krieges zwischen Israel und Philistäa. Richter 14, 20#20. 14, 20: die Frau Simsons wurde … gegeben. Ein weiterer Betrug an Simson. Der philistäische Vater hatte keinen Grund zur Annahme, dass Simson nicht zurückkommen würde, zumal er nichts dergleichen gesagt hatte. Als Philister wollte er nicht, dass seine Tochter einen Feind heiratet. Richter 15, 1#1. 15, 1: Weizenernte. Taktvoll wählte Simson die Weizenernte, während der die Männer beschäftigt waren – wahrscheinlich im Mai. Der junge Ziegenbock war ein Zeichen der Versöhnung, welches Vater und Tochter zeigte, dass sie nichts zu befürchten hatten. Richter 15, 2#2. 15, 2: Ich dachte. Diese dürftige Entschuldigung des Vaters erfolgte im Bemühen, der Falle zu entkommen, in der er steckte. Er hatte Angst vor den Philistern, wenn er sich gegen den neuen Ehemann richten würde, und fürchtete sich gleichzeitig vor Simson. Als Ausweg bot er ihm deshalb seine zweite Tochter an. Dies war beleidigend und gegen das Gesetz (vgl. 3. Mose 18, 18). Richter 15, 3#3. 15, 3: Der Kreislauf der Vergeltung nahm seinen Anfang, und schloss sich in 16, 30.31. Richter 15, 4#4. 15, 4 fing 300: Schakale. Verhöhnt und zu fleischlichem Groll provoziert, nahm Simson Rache an den Philistern. Es dürfte ein Zeit gedauert haben, so viele Füchse zu fangen, sie eingesperrt zu halten und zu füttern, bis 300 zusammen waren. Anscheinend band er sie mit langsam brennenden Fackeln zu Paaren zusammen und sandte sie die Hügel herab in die Felder, um das trockene Getreide anzuzünden. Für die philistäischen Bauern war das ein großer Verlust. Richter 15, 5#5. Richter 15, 6#6. 15, 6: die Philister … verbrannten sie samt ihrem Vater. Das allgemeine Prinzip des Säens und Erntens kommt hier zum Tragen (vgl. Galater 6, 7). Richter 15, 7#7. Richter 15, 8#8. 15, 8: er zerschlug ihnen Schenkel und Hüften. Eine Redensart für ein schonungsloses Gemetzel. Richter 15, 9#9. Richter 15, 10#10. Richter 15, 11#11. Richter 15, 12#12. Richter 15, 13#13. Richter 15, 14#14. Richter 15, 15#15. 15, 15: erschlug … 1 000 Mann. Vgl. 3, 31. Gott schenkte Simson eine übernatürliche Zerstörungskraft, die auch dazu diente, den ängstlichen Israeliten zu zeigen (V. 11), dass er trotz ihres mangelnden Vertrauens mit ihnen war. Richter 15, 16#16. Richter 15, 17#17. Richter 15, 18#18. Richter 15, 19#19. 15, 19: Wasser herausfloß. Gott wirkte ein Wunder, als er Simson aufgrund seines Hilferufs mit Wasser versorgte. Er nannte den Ort »Quelle des Rufenden« (vgl. Jeremia 33, 3). Richter 15, 20#20. Richter 16, 1#1. 16, 1: Gott erwies Simson Gnade, indem er ihm die Befreiung aus dieser sündigen Situation gestattete. Die Folgen wurden jedoch nur aufgeschoben. Sünde macht blind und zeigt ihre Krallen erst später (V. 21). Richter 16, 2#2. 16, 1: Gott erwies Simson Gnade, indem er ihm die Befreiung aus dieser sündigen Situation gestattete. Die Folgen wurden jedoch nur aufgeschoben. Sünde macht blind und zeigt ihre Krallen erst später (V. 21). Richter 16, 3#3. 16, 1: Gott erwies Simson Gnade, indem er ihm die Befreiung aus dieser sündigen Situation gestattete. Die Folgen wurden jedoch nur aufgeschoben. Sünde macht blind und zeigt ihre Krallen erst später (V. 21). Richter 16, 4#4. 16, 4: gewann … Delila lieb. Seine Schwäche für charakterlose Frauen, die den Philistern ergeben waren, kam erneut zum Vorschein (vgl. Sprüche 6, 27.28). Er sündigte beständig, indem er sie täglich aufsuchte (V. 16), und letztendlich ließ er sich von ihren Betrügereien einfangen. Richter 16, 5#5. 16, 5 1.100: Silberlinge. Dies ergab zusammen eine beträchtliche Summe, da sie von jedem der 5 Philister Fürsten so viel erhalten sollte. Richter 16, 6#6. Richter 16, 7#7. 16, 7: Simson aber sprach. Simson spielte ein Lügenspiel und verriet seine Männlichkeit, hier ein bisschen und dort ein bisschen. Auch spielte er damit, sein Geheimnis preiszugeben – und schließlich vertraute er es ihr an, d.h. »er verriet ihr alles« (V. 17). Für einen bestimmten Preis war er käuflich, und Delila bezahlte ihn. Vergleiche Esau, der sein Erstgeburtsrecht verkaufte (1. Mose 25, 29-33) und Judas, der den Herrn verriet (Matthäus 26, 14-16). Richter 16, 8#8. Richter 16, 9#9. Richter 16, 10#10. Richter 16, 11#11. 16, 11: neuen Stricken. Vgl. 15, 13. Richter 16, 12#12. Richter 16, 13#13. Richter 16, 14#14. Richter 16, 15#15. Richter 16, 16#16. Richter 16, 17#17. 16, 17: Wenn ich nun geschoren würde. Seine Stärke kam aus seiner besonderen Beziehung zu Gott, die auf seinem Nasiräer-Gelübde basierte. Sein langes Haar war davon nur ein Zeichen. Als Delila für ihn wichtiger als Gott wurde, wich seine Stärke von ihm. Richter 16, 18#18. Richter 16, 19#19. Richter 16, 20#20. 16, 20: Er wusste aber nicht, dass der HERR von ihm gewichen war. Es war tragisch für ihn, dass Gott ihn in seinem Zorn verließ. Seine Sünde ließ ihn seine Kraft verlieren, die er durch Gottes Gegenwart besaß. Dieser Grundsatz findet sich in 1. Mose 6, 3; Sprüche 1, 24-31; Matthäus 15, 14; Römer 1, 24-32. S. Anm. zu Richter 10, 13.14. Richter 16, 21#21. 16, 21: Gaza. Diese Stadt im Südwesten Palästinas lag als letzte auf der Reiseroute entlang der Küste von Jerusalem nach Ägypten. Bis zu Simsons Geburtsort, Zorea, waren es fast 65 km. Er wurde dort erniedrigt. Richter 16, 22#22. 16, 22: das Haar … fing wieder an zu wachsen. Sein Haar wuchs entsprechend seiner Buße, und seine Stärke zusammen mit seinem Haar. Richter 16, 23#23. 16, 23: Dagon. Ein Gott der See, ein Götze mit dem Kopf eines Fisches und dem Körper eines Menschen. Richter 16, 24#24. 16, 24: sie lobten ihren Gott. Es ist tragisch, wenn die Sünde eines Menschen dazu beiträgt, dass die Unerretteten einen falschen Gott preisen, denn Gott allein ist des Lobes wert. Richter 16, 25#25. Richter 16, 26#26. Richter 16, 27#27. Richter 16, 28#28. 16, 28: gedenke doch an mich. Simsons bußfertiges und vertrauensvolles Gebet. Richter 16, 29#29. 16, 29: Einige Philistertempel besaßen Dächer, von denen man den Hof überblicken konnte. Oberhalb befanden sich Holzsäulen, die auf steinernen Fundamenten ruhten. Die mittleren Säulen standen in geringer Entfernung voneinander, um dem Dach eine zusätzliche Abstützung zu verleihen. Siegesfeier und Verspottung des Gefangenen zogen eine große Menschenmenge an. Die von Gott wiederhergestellte volle Kraft Simsons befähigte ihn, die Säulen umzureißen. Das führte dazu, dass das Dach einstürzte und der Sieg Israel gehörte, nicht Philistäa. Simson starb für sein Land und seinen Gott. Er beging keinen Selbstmord, sondern brachte vielmehr Gottes Gericht über seine Feinde, und war bereit, sein Leben für Gott zu lassen. Er gehörte zu den Großen Israels, und war dennoch ein Mann der Leidenschaft und zu schwerer Sünde fähig. Trotzdem wird er unter den treuen Glaubenshelden aufgeführt (vgl. Hebräer 11, 32). Richter 16, 30#30. 16, 29: Einige Philistertempel besaßen Dächer, von denen man den Hof überblicken konnte. Oberhalb befanden sich Holzsäulen, die auf steinernen Fundamenten ruhten. Die mittleren Säulen standen in geringer Entfernung voneinander, um dem Dach eine zusätzliche Abstützung zu verleihen. Siegesfeier und Verspottung des Gefangenen zogen eine große Menschenmenge an. Die von Gott wiederhergestellte volle Kraft Simsons befähigte ihn, die Säulen umzureißen. Das führte dazu, dass das Dach einstürzte und der Sieg Israel gehörte, nicht Philistäa. Simson starb für sein Land und seinen Gott. Er beging keinen Selbstmord, sondern brachte vielmehr Gottes Gericht über seine Feinde, und war bereit, sein Leben für Gott zu lassen. Er gehörte zu den Großen Israels, und war dennoch ein Mann der Leidenschaft und zu schwerer Sünde fähig. Trotzdem wird er unter den treuen Glaubenshelden aufgeführt (vgl. Hebräer 11, 32). Richter 16, 31#31. Richter 17, 1#1. 17, 1: In den Kapiteln 17-21 finden sich verschiedene Schilderungen, die den verdorbenen Zustand in der Zeit der Richter verdeutlichen. Richter 17, 2#2. Richter 17, 3#3. Richter 17, 4#4. Richter 17, 5#5. 17, 5: Micha hatte ein Gotteshaus. Im Stamm Ephraim wurde ein falsches Gotteshaus aufgerichtet, mit persönlichen Götzen und einem privaten Priester (V. 1), Gottes Priester hingegen waren aus dem Stamm Levi (vgl. V. 13). Persönlicher und familiärer Götzendienst ist ein Beispiel für den Abfall von Gott. Richter 17, 6#6. 17, 6: ein jeder tat … seinen Augen. Das ist ein allgemeines Kennzeichen dieser Zeit, sowie für sündiges Verhalten zu allen Zeiten. Diese Einstellung wurde bereits zu einem viel früheren Zeitpunkt in Israels Geschichte erwähnt (vgl. 5. Mose 12, 8; Richter 21, 25). Richter 17, 7#7. 17, 7: ein Levit. Er verließ eine der 48 Städte, die Gott den Leviten gegeben hatte, um Israel zu dienen (Josua 21). Anschließend beging er eine große Sünde, indem er sich als Priester für privaten Götzendienst verkaufte. Richter 17, 8#8. 17, 7: ein Levit. Er verließ eine der 48 Städte, die Gott den Leviten gegeben hatte, um Israel zu dienen (Josua 21). Anschließend beging er eine große Sünde, indem er sich als Priester für privaten Götzendienst verkaufte. Richter 17, 9#9. 17, 7: ein Levit. Er verließ eine der 48 Städte, die Gott den Leviten gegeben hatte, um Israel zu dienen (Josua 21). Anschließend beging er eine große Sünde, indem er sich als Priester für privaten Götzendienst verkaufte. Richter 17, 10#10. 17, 7: ein Levit. Er verließ eine der 48 Städte, die Gott den Leviten gegeben hatte, um Israel zu dienen (Josua 21). Anschließend beging er eine große Sünde, indem er sich als Priester für privaten Götzendienst verkaufte. Richter 17, 11#11. 17, 7: ein Levit. Er verließ eine der 48 Städte, die Gott den Leviten gegeben hatte, um Israel zu dienen (Josua 21). Anschließend beging er eine große Sünde, indem er sich als Priester für privaten Götzendienst verkaufte. Richter 17, 12#12. 17, 7: ein Levit. Er verließ eine der 48 Städte, die Gott den Leviten gegeben hatte, um Israel zu dienen (Josua 21). Anschließend beging er eine große Sünde, indem er sich als Priester für privaten Götzendienst verkaufte. Richter 17, 13#13. 17, 7: ein Levit. Er verließ eine der 48 Städte, die Gott den Leviten gegeben hatte, um Israel zu dienen (Josua 21). Anschließend beging er eine große Sünde, indem er sich als Priester für privaten Götzendienst verkaufte. Richter 18, 1#1. Richter 18, 2#2. 18, 2: Bezüglich der Abwanderung des Stammes Dan in ein neues Gebiet s. Anm. zu 1, 34. Dan war ein Beispiel für den Götzendienst eines ganzen Stammes. Richter 18, 3#3. Richter 18, 4#4. Richter 18, 5#5. 18, 5: Befrage doch Gott. Es wird hier nicht ausgesagt, ob der Levit wirklich Gottes Rat suchte, bevor er ihnen Antwort gab (V. 6). Die Daniter hätten vor Reiseantritt Gottes Rat im Gebet suchen und nicht einen ungehorsamen Priester fragen sollen, geradeso wie man ein Orakel befragt. 18, 7 Lais. Auch als Leschem bekannt (vgl. Josua 19, 47); es war ein abgelegenes, reiches Land. Richter 18, 6#6. Richter 18, 7#7. Richter 18, 8#8. Richter 18, 9#9. Richter 18, 10#10. Richter 18, 11#11. Richter 18, 12#12. Richter 18, 13#13. Richter 18, 14#14. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 15#15. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 16#16. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 17#17. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 18#18. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 19#19. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 20#20. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 21#21. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 22#22. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 23#23. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 24#24. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 25#25. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 26#26. 18, 14: Die Daniter sündigten, indem sie von Michas Götzen gewaltsam Besitz ergriffen, wahrscheinlich weil sie glaubten, dass diese Götzen die Kraftquelle wären, die ihnen das ausgekundschaftete Land geben würde. Der abgefallene Levit namens Jonathan, der Micha als Priester diente, verkaufte sich erneut, diesmal als Priester der Daniter (V. 18-20.30), die von seinem Überlaufen nicht beunruhigt wurden, sondern vielmehr an seine geistliche Macht glaubten. Richter 18, 27#27. Richter 18, 28#28. Richter 18, 29#29. 18, 29: sie nannten sie Dan. Der nördlichste Zipfel Kanaans, daher stammt der Ausdruck »von Dan bis Beerscheba«, der die Nordsüd-Ausdehnung des Landes andeutet (vgl. 20, 1). Richter 18, 30#30. 18, 30: des Sohnes Moses. In einigen Handschriften findet sich »des Sohnes Manasses« in anderen »des Sohnes Moses«, was wahrscheinlicher ist, da Gersom Moses Sohn war (2. Mose 2, 22; 18, 3). Der priesterliche Götzendienst dauerte bis zur Gefangenschaft. Gemeint ist sehr wahrscheinlich Israels assyrische Gefangenschaft in 722 v.Chr. (2. Könige 15, 29; 17, 1-6), oder vielleicht auch die Eroberung der Bundeslade in Silo (s. Richter 18, 31) durch die Philister in 1. Samuel 4, 11. Richter 18, 31#31. 18, 31: das Haus Gottes war in Silo. Die Lade Gottes war weit von ihnen weg, so dass sie ihren Götzendienst durch ihre Entfernung vom Rest Israels rechtfertigten. Das führte zu dauerhaftem Götzendienst über viele Generationen. Richter 19, 1#1. 19, 1: Hier findet sich ein Beispiel für persönliche Unmoral, die in dieser Zeit geschah. 19, 1 Nebenfrau. Priester durften heiraten (3. Mose 21, 7.13.14). Obwohl eine Nebenfrau (üblicherweise eine Sklavin) kulturell erlaubt war, akzeptierte Gott diesen Brauch nicht (1. Mose 2, 24). Richter 19, 2#2. 19, 1: Hier findet sich ein Beispiel für persönliche Unmoral, die in dieser Zeit geschah. 19, 1 Nebenfrau. Priester durften heiraten (3. Mose 21, 7.13.14). Obwohl eine Nebenfrau (üblicherweise eine Sklavin) kulturell erlaubt war, akzeptierte Gott diesen Brauch nicht (1. Mose 2, 24). Richter 19, 3#3. 19, 1: Hier findet sich ein Beispiel für persönliche Unmoral, die in dieser Zeit geschah. 19, 1 Nebenfrau. Priester durften heiraten (3. Mose 21, 7.13.14). Obwohl eine Nebenfrau (üblicherweise eine Sklavin) kulturell erlaubt war, akzeptierte Gott diesen Brauch nicht (1. Mose 2, 24). Richter 19, 4#4. 19, 1: Hier findet sich ein Beispiel für persönliche Unmoral, die in dieser Zeit geschah. 19, 1 Nebenfrau. Priester durften heiraten (3. Mose 21, 7.13.14). Obwohl eine Nebenfrau (üblicherweise eine Sklavin) kulturell erlaubt war, akzeptierte Gott diesen Brauch nicht (1. Mose 2, 24). Richter 19, 5#5. 19, 1: Hier findet sich ein Beispiel für persönliche Unmoral, die in dieser Zeit geschah. 19, 1 Nebenfrau. Priester durften heiraten (3. Mose 21, 7.13.14). Obwohl eine Nebenfrau (üblicherweise eine Sklavin) kulturell erlaubt war, akzeptierte Gott diesen Brauch nicht (1. Mose 2, 24). Richter 19, 6#6. 19, 1: Hier findet sich ein Beispiel für persönliche Unmoral, die in dieser Zeit geschah. 19, 1 Nebenfrau. Priester durften heiraten (3. Mose 21, 7.13.14). Obwohl eine Nebenfrau (üblicherweise eine Sklavin) kulturell erlaubt war, akzeptierte Gott diesen Brauch nicht (1. Mose 2, 24). Richter 19, 7#7. 19, 1: Hier findet sich ein Beispiel für persönliche Unmoral, die in dieser Zeit geschah. 19, 1 Nebenfrau. Priester durften heiraten (3. Mose 21, 7.13.14). Obwohl eine Nebenfrau (üblicherweise eine Sklavin) kulturell erlaubt war, akzeptierte Gott diesen Brauch nicht (1. Mose 2, 24). Richter 19, 8#8. 19, 1: Hier findet sich ein Beispiel für persönliche Unmoral, die in dieser Zeit geschah. 19, 1 Nebenfrau. Priester durften heiraten (3. Mose 21, 7.13.14). Obwohl eine Nebenfrau (üblicherweise eine Sklavin) kulturell erlaubt war, akzeptierte Gott diesen Brauch nicht (1. Mose 2, 24). Richter 19, 9#9. 19, 1: Hier findet sich ein Beispiel für persönliche Unmoral, die in dieser Zeit geschah. 19, 1 Nebenfrau. Priester durften heiraten (3. Mose 21, 7.13.14). Obwohl eine Nebenfrau (üblicherweise eine Sklavin) kulturell erlaubt war, akzeptierte Gott diesen Brauch nicht (1. Mose 2, 24). Richter 19, 10#10. 19, 1: Hier findet sich ein Beispiel für persönliche Unmoral, die in dieser Zeit geschah. 19, 1 Nebenfrau. Priester durften heiraten (3. Mose 21, 7.13.14). Obwohl eine Nebenfrau (üblicherweise eine Sklavin) kulturell erlaubt war, akzeptierte Gott diesen Brauch nicht (1. Mose 2, 24). Richter 19, 11#11. Richter 19, 12#12. 19, 12: Gibea. Jerusalem befand sich nach wie vor teilweise außerhalb israelitischer Kontrolle. Gibea gehörte den Israeliten und war sicherer. Richter 19, 13#13. Richter 19, 14#14. Richter 19, 15#15. 19, 15: Die Menschen der benjaminitischen Stadt Gibea erwiesen ihm nicht die erwartete Höflichkeit einer Unterbringung für die Nacht. Das bereitete der Unmoral den Weg. Richter 19, 16#16. Richter 19, 17#17. Richter 19, 18#18. 19, 18: ziehe jetzt zum Haus des HERRN. Er war unterwegs nach Silo, um seine priesterlichen Pflichten wieder aufzunehmen. Richter 19, 19#19. Richter 19, 20#20. 19, 20: über Nacht auf dem Platz. Der alte Mann kannte die Gefahr eines solchen Ortes in der Nacht. Richter 19, 21#21. Richter 19, 22#22. 19, 22: Söhne Belials. Nichtsnutzige Männer, die sich an dem Leviten vergehen wollten. An anderer Stelle wird dieser Ausdruck für Götzendiener gebraucht (5. Mose 13, 14), für Personen, die die Armen vernachlässigen (5. Mose 15, 9), Betrunkene (1. Samuel 1, 16), unsittliche Menschen (1. Samuel 2, 12) und für Aufständige gegen zivile Autoritäten (2. Samuel 20, 1; Sprüche 19, 28). »Belial« geht auf den falschen Gott Baal zurück, und ist ebenso ein Ausdruck für ein Joch (sie warfen das Joch des Anstands ab) und für Verfangen oder Verletzen. Im NT wird er für den Teufel verwendet (2. Korinther 6, 15). Richter 19, 23#23. Richter 19, 24#24. 19, 24: diese will ich euch herausbringen. In seinem Wunsch, dem Mann Gastfreundschaft zu erweisen, unterbreitete der Gastgeber ihnen einen schändlichen Kompromiss. Er hätte allen Personen in seinem Haus Schutz bieten sollen, ebenso wie der Levit, selbst auf die Gefahr hin, ihr Leben für die Frauen zu verlieren. Seine geringe Wertschätzung von Frauen wurde durch seine Bereitschaft deutlich, den Männern seine eigene Tochter und die Nebenfrau seines Gastes auszuhändigen. In ähnlicher Weise ließ auch Lot jeglichen Anstand fahren (1. Mose 19). Die traurigen Konsequenzen dieser Begebenheit waren mehrfache Vergewaltigung und schließlich Mord. Richter 19, 25#25. 19, 25: Da ergriff der Mann seine Nebenfrau und brachte sie zu ihnen. Für jeden Mann würde das unvorstellbare Schwäche und Feigheit bedeuten, so ganz besonders für einen Priester Gottes. Anscheinend schlief er in der Nacht sogar oder blieb aus Furcht im Bett, da er sie nicht wiedersah, bis er aufwachte und sich zur Abreise bereit machte (vgl. V. 28). Richter 19, 26#26. Richter 19, 27#27. Richter 19, 28#28. Richter 19, 29#29. 19, 29: zerschnitt sie … in zwölf Stücke. Der Levit zerstückelte den Frauenkörper in 12 Teile und sandte diese an Israel als einen Aufruf zur Vergeltung. Zweifelsohne war jedem Körperteil eine Botschaft beigefügt, und der Umstand, dass er »sandte«, setzt Boten voraus (vgl. 1. Samuel 11, 7). Wie er angenommen hatte, waren viele erzürnt und verlangten Rache für die Gräueltat (V. 30; Kap. 20). Nichts hätte mehr allgemein verbreitete Entrüstung und Schrecken erregen können, als dieser radikale Aufruf des Leviten. Richter 19, 30#30. Richter 20, 1#1. 20, 1: alle Söhne Israels zogen aus. Als Folge dieser schrecklichen Tragödie wurde das ganze Volk zusammen gerufen, bestehend aus Männern vom Norden (Dan) bis zum Süden (Beerscheba). wie ein Mann vor dem HERRN. Das deutet eine demütige Haltung an sowie den Wunsch, Gottes Hilfe für das Volk zu erhalten. Richter 20, 2#2. Richter 20, 3#3. Richter 20, 4#4. Richter 20, 5#5. Richter 20, 6#6. Richter 20, 7#7. Richter 20, 8#8. Richter 20, 9#9. Richter 20, 10#10. Richter 20, 11#11. Richter 20, 12#12. Richter 20, 13#13. 20, 13: die Söhne Benjamins wollten … nicht gehorchen. Sie verhärteten ihre Herzen gegen die Gerechtigkeit und den Anstand, die Verbrecher auszuliefern. Obwohl sie im Kriegsfall zahlenmäßig weit unterlegen waren, beugten sie sich nicht dem Recht (vgl. V. 15-17). So entstand ein Krieg unter dem Volk. Richter 20, 14#14. Richter 20, 15#15. Richter 20, 16#16. Richter 20, 17#17. Richter 20, 18#18. 20, 18: sie befragten Gott. Der Herr gab ihnen seinen Ratschluss bekannt, wahrscheinlich durch die Urim und Tummim (V. 27.28). Der Stamm Juda wurde ausgewählt, die Schlacht anzuführen, da Gott diesem Stamm eine Führungsrolle zugedacht hatte (1. Mose 49, 8-12; 1. Chronik 5, 1.2). S. Anm. zu 2. Mose 28, 30. Richter 20, 19#19. Richter 20, 20#20. Richter 20, 21#21. Richter 20, 22#22. 20, 22: Der Herr ließ eine zweite Niederlage Israels zu, um sie geistlich wachzurütteln und ihnen die Kosten aufzuzeigen, wenn sie den Abfall von ihm dulden. Obschon sie seinen Rat suchten, setzten sie zu viel Vertrauen in ihre eigene Tapferkeit und wollten ihre Empörung befriedigen. Schließlich, als sie schon sehr verzweifelt waren, fasteten sie und brachten Opfer dar (V. 26). Dann gab ihnen der Herr den Sieg mit einer ähnlichen Taktik wie bei Ai (Josua 8). Richter 20, 23#23. 20, 22: Der Herr ließ eine zweite Niederlage Israels zu, um sie geistlich wachzurütteln und ihnen die Kosten aufzuzeigen, wenn sie den Abfall von ihm dulden. Obschon sie seinen Rat suchten, setzten sie zu viel Vertrauen in ihre eigene Tapferkeit und wollten ihre Empörung befriedigen. Schließlich, als sie schon sehr verzweifelt waren, fasteten sie und brachten Opfer dar (V. 26). Dann gab ihnen der Herr den Sieg mit einer ähnlichen Taktik wie bei Ai (Josua 8). Richter 20, 24#24. 20, 22: Der Herr ließ eine zweite Niederlage Israels zu, um sie geistlich wachzurütteln und ihnen die Kosten aufzuzeigen, wenn sie den Abfall von ihm dulden. Obschon sie seinen Rat suchten, setzten sie zu viel Vertrauen in ihre eigene Tapferkeit und wollten ihre Empörung befriedigen. Schließlich, als sie schon sehr verzweifelt waren, fasteten sie und brachten Opfer dar (V. 26). Dann gab ihnen der Herr den Sieg mit einer ähnlichen Taktik wie bei Ai (Josua 8). Richter 20, 25#25. 20, 22: Der Herr ließ eine zweite Niederlage Israels zu, um sie geistlich wachzurütteln und ihnen die Kosten aufzuzeigen, wenn sie den Abfall von ihm dulden. Obschon sie seinen Rat suchten, setzten sie zu viel Vertrauen in ihre eigene Tapferkeit und wollten ihre Empörung befriedigen. Schließlich, als sie schon sehr verzweifelt waren, fasteten sie und brachten Opfer dar (V. 26). Dann gab ihnen der Herr den Sieg mit einer ähnlichen Taktik wie bei Ai (Josua 8). Richter 20, 26#26. Richter 20, 27#27. Richter 20, 28#28. Richter 20, 29#29. Richter 20, 30#30. Richter 20, 31#31. Richter 20, 32#32. 20, 32: Eine Kampfstrategie, die die Benjaminiter in einen verheerenden Hinterhalt lockte (vgl. V. 36-46). Richter 20, 33#33. Richter 20, 34#34. Richter 20, 35#35. Richter 20, 36#36. Richter 20, 37#37. Richter 20, 38#38. Richter 20, 39#39. Richter 20, 40#40. Richter 20, 41#41. Richter 20, 42#42. Richter 20, 43#43. Richter 20, 44#44. Richter 20, 45#45. Richter 20, 46#46. 20, 46 25.000: Mann. Die Zahl ist eine Abrundung der genaueren Angabe von 25.100 (vgl. V. 35). 20, 47 Die Zahl der Benjaminiter beläuft sich auf 26.700 (V. 15) und setzt sich wie folgt zusammen: 18.000 (V. 44), 5.000 (V. 45) und 2.000 Tote (V. 45); 600 Überlebende (V. 47); bleiben schätzungsweise 1.100, die an den ersten beiden Tagen umkamen (V. 48). Richter 20, 47#47. Richter 20, 48#48. Richter 21, 1#1. 21, 1: in Mizpa einen Eid. Die Israeliten legten einen Schwur ab, den Richter 21, 2#2. Richter 21, 3#3. Richter 21, 4#4. Richter 21, 5#5. Richter 21, 6#6. Richter 21, 7#7. Richter 21, 8#8. Richter 21, 9#9. Richter 21, 10#10. Richter 21, 11#11. Richter 21, 12#12. Richter 21, 13#13. Richter 21, 14#14. Richter 21, 15#15. Richter 21, 16#16. Richter 21, 17#17. Richter 21, 18#18. Richter 21, 19#19. Richter 21, 20#20. Richter 21, 21#21. Richter 21, 22#22. Richter 21, 23#23. Richter 21, 24#24. Richter 21, 25#25. Ruth 1, 1#1. 1, 1: Diese Einleitung zum Buch Ruth setzt die folgenden Ereignisse in Gang, die ihren Höhepunkt in Obeds Geburt finden und seinem Verhältnis zur davidischen Linie Christi. S. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. 1, 1 Hungersnot. Diese Katastrophe erinnert an die Zeit Abrahams (1. Mose 12), Isaaks (1. Mose 26) und Jakobs (1. Mose 46). Der Text liefert keine genaueren Angaben, ob die Hungersnot ein Gericht Gottes war oder nicht (vgl. 1. Könige 17-18, bes. 18, 2). Bethlehem-Juda. Bethlehem (»Brothaus«) liegt im Stammesgebiet von Juda (Josua 15), etwa 10 km südlich von Jerusalem. Rahel, die Frau Jakobs, wurde in der Nähe der Stadt begraben (1. Mose 35, 19; vgl. 4, 11). Schließlich erhielt Bethlehem die Bezeichnung »Stadt Davids« (Lukas 2, 4.11). Maria gebar dort zu einem späteren Zeitpunkt Jesus (Lukas 2, 4-7; vgl. Micha 5, 1) und Herodes ließ Säuglinge töten (Matthäus 2, 16). Diese Bezeichnung (Richter 17, 7.9; 19, 1.2.18) dient zur Unterscheidung von Bethlehem in Sebulon (Josua 19, 15). Moab. S. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. niederzulassen. Elimelech beabsichtigte nur vorübergehend als Fremder in Moab zu leben, bis die Hungersnot vorbei war. Ruth 1, 2#2. 1, 1: Diese Einleitung zum Buch Ruth setzt die folgenden Ereignisse in Gang, die ihren Höhepunkt in Obeds Geburt finden und seinem Verhältnis zur davidischen Linie Christi. S. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. 1, 1 Hungersnot. Diese Katastrophe erinnert an die Zeit Abrahams (1. Mose 12), Isaaks (1. Mose 26) und Jakobs (1. Mose 46). Der Text liefert keine genaueren Angaben, ob die Hungersnot ein Gericht Gottes war oder nicht (vgl. 1. Könige 17-18, bes. 18, 2). Bethlehem-Juda. Bethlehem (»Brothaus«) liegt im Stammesgebiet von Juda (Josua 15), etwa 10 km südlich von Jerusalem. Rahel, die Frau Jakobs, wurde in der Nähe der Stadt begraben (1. Mose 35, 19; vgl. 4, 11). Schließlich erhielt Bethlehem die Bezeichnung »Stadt Davids« (Lukas 2, 4.11). Maria gebar dort zu einem späteren Zeitpunkt Jesus (Lukas 2, 4-7; vgl. Micha 5, 1) und Herodes ließ Säuglinge töten (Matthäus 2, 16). Diese Bezeichnung (Richter 17, 7.9; 19, 1.2.18) dient zur Unterscheidung von Bethlehem in Sebulon (Josua 19, 15). Moab. S. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. niederzulassen. Elimelech beabsichtigte nur vorübergehend als Fremder in Moab zu leben, bis die Hungersnot vorbei war. Ruth 1, 3#3. 1, 1: Diese Einleitung zum Buch Ruth setzt die folgenden Ereignisse in Gang, die ihren Höhepunkt in Obeds Geburt finden und seinem Verhältnis zur davidischen Linie Christi. S. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. 1, 1 Hungersnot. Diese Katastrophe erinnert an die Zeit Abrahams (1. Mose 12), Isaaks (1. Mose 26) und Jakobs (1. Mose 46). Der Text liefert keine genaueren Angaben, ob die Hungersnot ein Gericht Gottes war oder nicht (vgl. 1. Könige 17-18, bes. 18, 2). Bethlehem-Juda. Bethlehem (»Brothaus«) liegt im Stammesgebiet von Juda (Josua 15), etwa 10 km südlich von Jerusalem. Rahel, die Frau Jakobs, wurde in der Nähe der Stadt begraben (1. Mose 35, 19; vgl. 4, 11). Schließlich erhielt Bethlehem die Bezeichnung »Stadt Davids« (Lukas 2, 4.11). Maria gebar dort zu einem späteren Zeitpunkt Jesus (Lukas 2, 4-7; vgl. Micha 5, 1) und Herodes ließ Säuglinge töten (Matthäus 2, 16). Diese Bezeichnung (Richter 17, 7.9; 19, 1.2.18) dient zur Unterscheidung von Bethlehem in Sebulon (Josua 19, 15). Moab. S. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. niederzulassen. Elimelech beabsichtigte nur vorübergehend als Fremder in Moab zu leben, bis die Hungersnot vorbei war. Ruth 1, 4#4. 1, 1: Diese Einleitung zum Buch Ruth setzt die folgenden Ereignisse in Gang, die ihren Höhepunkt in Obeds Geburt finden und seinem Verhältnis zur davidischen Linie Christi. S. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. 1, 1 Hungersnot. Diese Katastrophe erinnert an die Zeit Abrahams (1. Mose 12), Isaaks (1. Mose 26) und Jakobs (1. Mose 46). Der Text liefert keine genaueren Angaben, ob die Hungersnot ein Gericht Gottes war oder nicht (vgl. 1. Könige 17-18, bes. 18, 2). Bethlehem-Juda. Bethlehem (»Brothaus«) liegt im Stammesgebiet von Juda (Josua 15), etwa 10 km südlich von Jerusalem. Rahel, die Frau Jakobs, wurde in der Nähe der Stadt begraben (1. Mose 35, 19; vgl. 4, 11). Schließlich erhielt Bethlehem die Bezeichnung »Stadt Davids« (Lukas 2, 4.11). Maria gebar dort zu einem späteren Zeitpunkt Jesus (Lukas 2, 4-7; vgl. Micha 5, 1) und Herodes ließ Säuglinge töten (Matthäus 2, 16). Diese Bezeichnung (Richter 17, 7.9; 19, 1.2.18) dient zur Unterscheidung von Bethlehem in Sebulon (Josua 19, 15). Moab. S. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. niederzulassen. Elimelech beabsichtigte nur vorübergehend als Fremder in Moab zu leben, bis die Hungersnot vorbei war. Ruth 1, 5#5. 1, 1: Diese Einleitung zum Buch Ruth setzt die folgenden Ereignisse in Gang, die ihren Höhepunkt in Obeds Geburt finden und seinem Verhältnis zur davidischen Linie Christi. S. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. 1, 1 Hungersnot. Diese Katastrophe erinnert an die Zeit Abrahams (1. Mose 12), Isaaks (1. Mose 26) und Jakobs (1. Mose 46). Der Text liefert keine genaueren Angaben, ob die Hungersnot ein Gericht Gottes war oder nicht (vgl. 1. Könige 17-18, bes. 18, 2). Bethlehem-Juda. Bethlehem (»Brothaus«) liegt im Stammesgebiet von Juda (Josua 15), etwa 10 km südlich von Jerusalem. Rahel, die Frau Jakobs, wurde in der Nähe der Stadt begraben (1. Mose 35, 19; vgl. 4, 11). Schließlich erhielt Bethlehem die Bezeichnung »Stadt Davids« (Lukas 2, 4.11). Maria gebar dort zu einem späteren Zeitpunkt Jesus (Lukas 2, 4-7; vgl. Micha 5, 1) und Herodes ließ Säuglinge töten (Matthäus 2, 16). Diese Bezeichnung (Richter 17, 7.9; 19, 1.2.18) dient zur Unterscheidung von Bethlehem in Sebulon (Josua 19, 15). Moab. S. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. niederzulassen. Elimelech beabsichtigte nur vorübergehend als Fremder in Moab zu leben, bis die Hungersnot vorbei war. Ruth 1, 6#6. 1, 6: der HERR sein Volk heimgesucht … habe. Offenbar hatte der Herr Regen gesandt, um die Hungersnot zu beenden. Gottes Souveränität um Israels willen durchdringt die Seiten des Buches Ruth in mehrfacher Hinsicht: 1.) zum Guten (2, 12; 4, 12-14), 2.) was Naemi als Schlechtes wahrnahm (1, 13.21), und 3.) im Zusammenhang von Gebet/ Segen (1, 8.9.17; 2, 4.12.20; 3, 10.13; 4, 11). Die Wiederkehr materiellen Wohlstands war nur ein Schatten des kommenden geistlichen Wohlstandes durch Davids Linie in der Person Christi. Ruth 1, 7#7. 1, 7: sie verließ den Ort. In Bethlehem erwarteten Naemi Freunde (1, 19), Verwandte (2, 1) und Wohlstand (4, 3). Ruth 1, 8#8. 1, 8: Naemi ermutigte ihre beiden Schwiegertöchter, zu ihrem Haus zurückzugehen (1, 8) und wieder zu heiraten (1, 9), doch gefühlsmäßig bestanden sie darauf, mit ihr zu gehen (1, 10). Ruth 1, 9#9. 1, 8: Naemi ermutigte ihre beiden Schwiegertöchter, zu ihrem Haus zurückzugehen (1, 8) und wieder zu heiraten (1, 9), doch gefühlsmäßig bestanden sie darauf, mit ihr zu gehen (1, 10). Ruth 1, 10#10. 1, 8: Naemi ermutigte ihre beiden Schwiegertöchter, zu ihrem Haus zurückzugehen (1, 8) und wieder zu heiraten (1, 9), doch gefühlsmäßig bestanden sie darauf, mit ihr zu gehen (1, 10). Ruth 1, 11#11. 1, 11: Selbstlos forderte Naemi sie ein zweites Mal zur Rückkehr auf, da sie ihnen keine neuen Ehemänner geben konnte (wahrscheinlich im Sinne der Schwagerehe von 5. Mose 25, 5.6). Wenn Orpa und Ruth warten würden, würden sie sehr wahrscheinlich das jetzige Alter von Naemi erreichen, bevor sie sich wieder verheiraten könnten (vgl. 1. Mose 38, 11). Ruth 1, 12#12. 1, 11: Selbstlos forderte Naemi sie ein zweites Mal zur Rückkehr auf, da sie ihnen keine neuen Ehemänner geben konnte (wahrscheinlich im Sinne der Schwagerehe von 5. Mose 25, 5.6). Wenn Orpa und Ruth warten würden, würden sie sehr wahrscheinlich das jetzige Alter von Naemi erreichen, bevor sie sich wieder verheiraten könnten (vgl. 1. Mose 38, 11). Ruth 1, 13#13. 1, 11: Selbstlos forderte Naemi sie ein zweites Mal zur Rückkehr auf, da sie ihnen keine neuen Ehemänner geben konnte (wahrscheinlich im Sinne der Schwagerehe von 5. Mose 25, 5.6). Wenn Orpa und Ruth warten würden, würden sie sehr wahrscheinlich das jetzige Alter von Naemi erreichen, bevor sie sich wieder verheiraten könnten (vgl. 1. Mose 38, 11). Ruth 1, 14#14. 1, 14: Orpa kam der zweiten Bitte zur Rückkehr nach. Daraufhin bat Naemi Ruth ein drittes Mal. Ruth 1, 15#15. 1, 14: Orpa kam der zweiten Bitte zur Rückkehr nach. Daraufhin bat Naemi Ruth ein drittes Mal. Ruth 1, 16#16. 1, 16: Ruth brachte ihre Treue zu Naemi zum Ausdruck und ihre Verpflichtung gegenüber der Familie, in die sie eingeheiratet hatte. 1, 16 dein Gott ist mein Gott. Dieses Zeugnis bewies Ruths Bekehrung von der Anbetung Kamos zum Gott Israels (vgl. 1. Thessalonicher 1, 9.10). Ruth 1, 17#17. 1, 16: Ruth brachte ihre Treue zu Naemi zum Ausdruck und ihre Verpflichtung gegenüber der Familie, in die sie eingeheiratet hatte. 1, 16 dein Gott ist mein Gott. Dieses Zeugnis bewies Ruths Bekehrung von der Anbetung Kamos zum Gott Israels (vgl. 1. Thessalonicher 1, 9.10). Ruth 1, 18#18. 1, 16: Ruth brachte ihre Treue zu Naemi zum Ausdruck und ihre Verpflichtung gegenüber der Familie, in die sie eingeheiratet hatte. 1, 16 dein Gott ist mein Gott. Dieses Zeugnis bewies Ruths Bekehrung von der Anbetung Kamos zum Gott Israels (vgl. 1. Thessalonicher 1, 9.10). Ruth 1, 19#19. Ruth 1, 20#20. 1, 20: Naemi … Mara … Voll … leer. Obwohl sie in Gottes Souveränität gegründet war, war Naemis Lebensperspektive wenig hoffnungsvoll; folglich bat sie Mara genannt zu werden, was »bitter« bedeutet. Ihre Erfahrungen ähnelten denen Hiobs (Hiob 1-2), aber ihre Perspektive glich der von Hiobs Frau (Hiob 2, 10). In Wirklichkeit hatte Naemi 1.) die Aussicht auf eine volle Ernte, 2.) Ruth und Boas und 3.) die Hoffnung auf Gottes zukünftigen Segen. Ruth 1, 21#21. 1, 20: Naemi … Mara … Voll … leer. Obwohl sie in Gottes Souveränität gegründet war, war Naemis Lebensperspektive wenig hoffnungsvoll; folglich bat sie Mara genannt zu werden, was »bitter« bedeutet. Ihre Erfahrungen ähnelten denen Hiobs (Hiob 1-2), aber ihre Perspektive glich der von Hiobs Frau (Hiob 2, 10). In Wirklichkeit hatte Naemi 1.) die Aussicht auf eine volle Ernte, 2.) Ruth und Boas und 3.) die Hoffnung auf Gottes zukünftigen Segen. Ruth 1, 22#22. 1, 22: Ruth, die Moabiterin. Diese Bezeichnung findet sich ebenso in 2, 2.21; 4, 5.10. Ruth ist ein Vorgeschmack auf zukünftige Bekehrungen aus den Heiden (vgl. Römer 11). am Anfang der Gerstenernte. Normalerweise Mitte bis Ende April. Ruth 2, 1#1. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 2#2. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 3#3. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 4#4. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 5#5. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 6#6. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 7#7. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 8#8. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 9#9. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 10#10. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 11#11. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 12#12. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 13#13. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 14#14. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 15#15. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 16#16. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 17#17. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 18#18. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 19#19. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 20#20. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 21#21. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 22#22. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 2, 23#23. 2, 1: Die beiden Witwen, die nach Naemis 10-jähriger Abwesenheit gerade erst in Bethlehem angekommen waren, benötigten die grundlegenden Dinge des Lebens. Ruth ging freiwillig hinaus, um die Felder nach Nahrung abzusuchen (vgl. Jakobus 1, 27). Ohne es zu beabsichtigen, kam sie auf das Feld des Boas, einem engen Verwandten der Familie, und fand in seinen Augen große Gunst. 2, 1 einen Verwandten … aus dem Geschlecht. Möglicherweise stand er in einem brüderlichen Verwandtschaftsverhältnis zu Elimelech (vgl. 4, 3), falls nicht, so gehörte er zumindest zum gleichen Stamm oder Clan. ein sehr vermögender Mann. Wörtl. »ein Mann der Tapferkeit« (vgl. Richter 6, 12; 11, 1), der außergewöhnliche Fähigkeiten hatte, seinen Besitz zu erhalten und zu schützen. Boas. Sein Name bedeutet »in ihm ist Kraft«. Er war noch nie verheiratet gewesen (vgl. 1. Chronik 2, 11-12; Matthäus 1, 5; Lukas 3, 32). Ruth 3, 1#1. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 2#2. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 3#3. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 4#4. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 5#5. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 6#6. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 7#7. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 8#8. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 9#9. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 10#10. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 11#11. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 12#12. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 13#13. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 14#14. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 15#15. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 16#16. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 17#17. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 3, 18#18. 3, 1: Von Ruths Aufenthalt auf Boas Feld ermutigt, gab Naemi ihr Ratschläge, wie sie sich eine bessere Zukunft sichern könne. Sorgfältig befolgte Ruth Naemis Anweisungen, Boas’ Lösung zu erbitten; währenddessen hatte der Herr Boas schon vorbereitet, Ruth zu lösen. Es gab nur noch ein mögliches Hindernis: ein näherer Verwandter als Boas. 3, 1 Ruhe. Naemi fühlte sich für Ruths zukünftigen Ehemann und ihr Zuhause verantwortlich, so wie in 1, 9. 3, 2 diese Nacht. Geworfelt (Getreide wird in die Luft geworfen, um die Körner von der Spreu zu trennen) wurde normalerweise am späten Nachmittag, wenn der Wind vom Mittelmeer wehte. Das Sieben und Einsacken des Getreides hatte wahrscheinlich bis zur Dunkelheit gedauert und Boas blieb dort vielleicht die ganze Nacht, um das Getreide vor Dieben zu bewachen. Gerstentenne. Für gewöhnlich ein großer, harter Platz aus Erde oder Stein, an einer windigen Stelle des Ortes, wo das Dreschen stattfand (das Getreide wurde vom Stroh getrennt und geworfelt). 3, 3.4 Naemi wies Ruth an, 1.) ihre besten Kleider anzuziehen und 2.) Boas ihre Heiratsabsichten durch Anwendung eines alten nahöstlichen Brauchtums zu unterbreiten. Da Boas eine Generation älter war als Ruth (2, 8), deutete dieser Annäherungsversuch Ruths Wunsch an, Boas zu heiraten, wozu der ältere, kultivierte Boas bei einer jüngeren Frau nicht von sich aus den Anstoß gegeben hätte. Ruth 4, 1#1. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 2#2. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 3#3. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 4#4. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 5#5. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 6#6. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 7#7. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 8#8. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 9#9. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 10#10. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 11#11. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 12#12. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 13#13. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 14#14. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 15#15. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 16#16. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 17#17. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 18#18. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 19#19. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 20#20. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 21#21. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. Ruth 4, 22#22. 4, 1: Gottes Plan erstrahlte vollauf, als Boas Naemis Land und Ruths Hand durch eine Heirat löste. Naemi, einst leer (1, 21), ist nun erfüllt; Ruth, einst Witwe (1, 5), ist jetzt verheiratet; aber das Wichtigste ist, dass Gott die Abstammung Christi in David vorbereitete, durch Boas und Obed, zurückgehend bis auf Juda (1. Mose 49, 10), um die richtige messianische Abstammungslinie zu erfüllen. 4, 1 zum Tor. Dies war üblicherweise der öffentliche Ort, an dem im Altertum Geschäfte abgewickelt wurden (vgl. 2. Samuel 15, 2; Hiob 29, 7; Klagelieder 5, 14). hinaufgegangen. Anscheinend lag der Dreschboden tiefer als das Tor. Vgl. Rt 3, 3: »geh zur Tenne hinab.« Löser. Aus dem hebr. Text wird nicht deutlich, ob Boas ihn direkt bei seinem Namen nannte (welcher vom Verfasser dann unerwähnt bleibt) oder ihn indirekt anspricht. 1. Samuel 1, 1#1. 1, 1: Dieser erste Hauptabschnitt des Buches beginnt und endet in Samuels Heimatstadt Rama (1, 1; 7, 17). Diese Kapitel richten die Aufmerksamkeit auf Samuels Leben und Dienst. 1. Samuel 1, 1-4, 1a konzentriert sich auf Samuel als Prophet des Herrn (s. abschließende Aussage in 4, 1a: »Und das Wort Samuels erging an ganz Israel«). Der Text in 4, 1b7, 17 hebt Samuel als Richter hervor (s. 7, 17: »er richtete Israel dort«). 1, 1 ein Mann. Dieser Vers ähnelt der Einleitung von Simsons Geburt in Richter 13, 2. Der Vergleich betont die Ähnlichkeiten zwischen Simson und Samuel: Beide waren Richter über Israel, kämpften gegen die Philister und waren ihr lebenlang Nasiräer. Ramataim. Eine mögliche Bedeutung ist »zwei Anhöhen«; die Bezeichnung findet sich im AT nur an dieser Stelle. Ansonsten wird die Stadt schlicht Rama genannt. Sie lag etwa 8 km nördlich von Jerusalem. Elkana. Bedeutet: »Gott hat geschaffen«. Er war Samuels Vater. Zuphs. »Zuph« ist sowohl ein Ort (9, 5) als auch der Name einer Person (1. Chronik 6, 20). Ephratiter. 1. Chronik 6, 12 bezeichnet Elkana als ein Mitglied der Sippe der Kehatiter aus dem Stamm Levi. Die Leviten lebten verstreut unter den anderen Stämmen (Josua 21, 20-22). Dieser Levit wohnte im Gebiet des Stammes Ephraim. 1. Samuel 1, 2#2. 1, 1: Dieser erste Hauptabschnitt des Buches beginnt und endet in Samuels Heimatstadt Rama (1, 1; 7, 17). Diese Kapitel richten die Aufmerksamkeit auf Samuels Leben und Dienst. 1. Samuel 1, 1-4, 1a konzentriert sich auf Samuel als Prophet des Herrn (s. abschließende Aussage in 4, 1a: »Und das Wort Samuels erging an ganz Israel«). Der Text in 4, 1b7, 17 hebt Samuel als Richter hervor (s. 7, 17: »er richtete Israel dort«). 1, 1 ein Mann. Dieser Vers ähnelt der Einleitung von Simsons Geburt in Richter 13, 2. Der Vergleich betont die Ähnlichkeiten zwischen Simson und Samuel: Beide waren Richter über Israel, kämpften gegen die Philister und waren ihr lebenlang Nasiräer. Ramataim. Eine mögliche Bedeutung ist »zwei Anhöhen«; die Bezeichnung findet sich im AT nur an dieser Stelle. Ansonsten wird die Stadt schlicht Rama genannt. Sie lag etwa 8 km nördlich von Jerusalem. Elkana. Bedeutet: »Gott hat geschaffen«. Er war Samuels Vater. Zuphs. »Zuph« ist sowohl ein Ort (9, 5) als auch der Name einer Person (1. Chronik 6, 20). Ephratiter. 1. Chronik 6, 12 bezeichnet Elkana als ein Mitglied der Sippe der Kehatiter aus dem Stamm Levi. Die Leviten lebten verstreut unter den anderen Stämmen (Josua 21, 20-22). Dieser Levit wohnte im Gebiet des Stammes Ephraim. 1. Samuel 1, 3#3. 1, 1: Dieser erste Hauptabschnitt des Buches beginnt und endet in Samuels Heimatstadt Rama (1, 1; 7, 17). Diese Kapitel richten die Aufmerksamkeit auf Samuels Leben und Dienst. 1. Samuel 1, 1-4, 1a konzentriert sich auf Samuel als Prophet des Herrn (s. abschließende Aussage in 4, 1a: »Und das Wort Samuels erging an ganz Israel«). Der Text in 4, 1b7, 17 hebt Samuel als Richter hervor (s. 7, 17: »er richtete Israel dort«). 1, 1 ein Mann. Dieser Vers ähnelt der Einleitung von Simsons Geburt in Richter 13, 2. Der Vergleich betont die Ähnlichkeiten zwischen Simson und Samuel: Beide waren Richter über Israel, kämpften gegen die Philister und waren ihr lebenlang Nasiräer. Ramataim. Eine mögliche Bedeutung ist »zwei Anhöhen«; die Bezeichnung findet sich im AT nur an dieser Stelle. Ansonsten wird die Stadt schlicht Rama genannt. Sie lag etwa 8 km nördlich von Jerusalem. Elkana. Bedeutet: »Gott hat geschaffen«. Er war Samuels Vater. Zuphs. »Zuph« ist sowohl ein Ort (9, 5) als auch der Name einer Person (1. Chronik 6, 20). Ephratiter. 1. Chronik 6, 12 bezeichnet Elkana als ein Mitglied der Sippe der Kehatiter aus dem Stamm Levi. Die Leviten lebten verstreut unter den anderen Stämmen (Josua 21, 20-22). Dieser Levit wohnte im Gebiet des Stammes Ephraim. 1. Samuel 1, 4#4. 1, 1: Dieser erste Hauptabschnitt des Buches beginnt und endet in Samuels Heimatstadt Rama (1, 1; 7, 17). Diese Kapitel richten die Aufmerksamkeit auf Samuels Leben und Dienst. 1. Samuel 1, 1-4, 1a konzentriert sich auf Samuel als Prophet des Herrn (s. abschließende Aussage in 4, 1a: »Und das Wort Samuels erging an ganz Israel«). Der Text in 4, 1b7, 17 hebt Samuel als Richter hervor (s. 7, 17: »er richtete Israel dort«). 1, 1 ein Mann. Dieser Vers ähnelt der Einleitung von Simsons Geburt in Richter 13, 2. Der Vergleich betont die Ähnlichkeiten zwischen Simson und Samuel: Beide waren Richter über Israel, kämpften gegen die Philister und waren ihr lebenlang Nasiräer. Ramataim. Eine mögliche Bedeutung ist »zwei Anhöhen«; die Bezeichnung findet sich im AT nur an dieser Stelle. Ansonsten wird die Stadt schlicht Rama genannt. Sie lag etwa 8 km nördlich von Jerusalem. Elkana. Bedeutet: »Gott hat geschaffen«. Er war Samuels Vater. Zuphs. »Zuph« ist sowohl ein Ort (9, 5) als auch der Name einer Person (1. Chronik 6, 20). Ephratiter. 1. Chronik 6, 12 bezeichnet Elkana als ein Mitglied der Sippe der Kehatiter aus dem Stamm Levi. Die Leviten lebten verstreut unter den anderen Stämmen (Josua 21, 20-22). Dieser Levit wohnte im Gebiet des Stammes Ephraim. 1. Samuel 1, 5#5. 1, 1: Dieser erste Hauptabschnitt des Buches beginnt und endet in Samuels Heimatstadt Rama (1, 1; 7, 17). Diese Kapitel richten die Aufmerksamkeit auf Samuels Leben und Dienst. 1. Samuel 1, 1-4, 1a konzentriert sich auf Samuel als Prophet des Herrn (s. abschließende Aussage in 4, 1a: »Und das Wort Samuels erging an ganz Israel«). Der Text in 4, 1b7, 17 hebt Samuel als Richter hervor (s. 7, 17: »er richtete Israel dort«). 1, 1 ein Mann. Dieser Vers ähnelt der Einleitung von Simsons Geburt in Richter 13, 2. Der Vergleich betont die Ähnlichkeiten zwischen Simson und Samuel: Beide waren Richter über Israel, kämpften gegen die Philister und waren ihr lebenlang Nasiräer. Ramataim. Eine mögliche Bedeutung ist »zwei Anhöhen«; die Bezeichnung findet sich im AT nur an dieser Stelle. Ansonsten wird die Stadt schlicht Rama genannt. Sie lag etwa 8 km nördlich von Jerusalem. Elkana. Bedeutet: »Gott hat geschaffen«. Er war Samuels Vater. Zuphs. »Zuph« ist sowohl ein Ort (9, 5) als auch der Name einer Person (1. Chronik 6, 20). Ephratiter. 1. Chronik 6, 12 bezeichnet Elkana als ein Mitglied der Sippe der Kehatiter aus dem Stamm Levi. Die Leviten lebten verstreut unter den anderen Stämmen (Josua 21, 20-22). Dieser Levit wohnte im Gebiet des Stammes Ephraim. 1. Samuel 1, 6#6. 1, 1: Dieser erste Hauptabschnitt des Buches beginnt und endet in Samuels Heimatstadt Rama (1, 1; 7, 17). Diese Kapitel richten die Aufmerksamkeit auf Samuels Leben und Dienst. 1. Samuel 1, 1-4, 1a konzentriert sich auf Samuel als Prophet des Herrn (s. abschließende Aussage in 4, 1a: »Und das Wort Samuels erging an ganz Israel«). Der Text in 4, 1b7, 17 hebt Samuel als Richter hervor (s. 7, 17: »er richtete Israel dort«). 1, 1 ein Mann. Dieser Vers ähnelt der Einleitung von Simsons Geburt in Richter 13, 2. Der Vergleich betont die Ähnlichkeiten zwischen Simson und Samuel: Beide waren Richter über Israel, kämpften gegen die Philister und waren ihr lebenlang Nasiräer. Ramataim. Eine mögliche Bedeutung ist »zwei Anhöhen«; die Bezeichnung findet sich im AT nur an dieser Stelle. Ansonsten wird die Stadt schlicht Rama genannt. Sie lag etwa 8 km nördlich von Jerusalem. Elkana. Bedeutet: »Gott hat geschaffen«. Er war Samuels Vater. Zuphs. »Zuph« ist sowohl ein Ort (9, 5) als auch der Name einer Person (1. Chronik 6, 20). Ephratiter. 1. Chronik 6, 12 bezeichnet Elkana als ein Mitglied der Sippe der Kehatiter aus dem Stamm Levi. Die Leviten lebten verstreut unter den anderen Stämmen (Josua 21, 20-22). Dieser Levit wohnte im Gebiet des Stammes Ephraim. 1. Samuel 1, 7#7. 1, 1: Dieser erste Hauptabschnitt des Buches beginnt und endet in Samuels Heimatstadt Rama (1, 1; 7, 17). Diese Kapitel richten die Aufmerksamkeit auf Samuels Leben und Dienst. 1. Samuel 1, 1-4, 1a konzentriert sich auf Samuel als Prophet des Herrn (s. abschließende Aussage in 4, 1a: »Und das Wort Samuels erging an ganz Israel«). Der Text in 4, 1b7, 17 hebt Samuel als Richter hervor (s. 7, 17: »er richtete Israel dort«). 1, 1 ein Mann. Dieser Vers ähnelt der Einleitung von Simsons Geburt in Richter 13, 2. Der Vergleich betont die Ähnlichkeiten zwischen Simson und Samuel: Beide waren Richter über Israel, kämpften gegen die Philister und waren ihr lebenlang Nasiräer. Ramataim. Eine mögliche Bedeutung ist »zwei Anhöhen«; die Bezeichnung findet sich im AT nur an dieser Stelle. Ansonsten wird die Stadt schlicht Rama genannt. Sie lag etwa 8 km nördlich von Jerusalem. Elkana. Bedeutet: »Gott hat geschaffen«. Er war Samuels Vater. Zuphs. »Zuph« ist sowohl ein Ort (9, 5) als auch der Name einer Person (1. Chronik 6, 20). Ephratiter. 1. Chronik 6, 12 bezeichnet Elkana als ein Mitglied der Sippe der Kehatiter aus dem Stamm Levi. Die Leviten lebten verstreut unter den anderen Stämmen (Josua 21, 20-22). Dieser Levit wohnte im Gebiet des Stammes Ephraim. 1. Samuel 1, 8#8. 1, 8: dein Herz ist so traurig. Eine Redewendung, die Zorn und nicht Traurigkeit widerspiegelt (s. 5. Mose 15, 10 hinsichtlich der gleichen Redewendung). 1. Samuel 1, 9#9. 1, 9: des Tempels des HERRN. Die Erwähnung von Schlafquartieren (3, 2.3) und Türen (3, 15) deutet an, dass die Stiftshütte zu jener Zeit Teil eines größeren, festen Gebäudekomplexes war. 1. Samuel 1, 10#10. 1. Samuel 1, 11#11. 1, 11: Gelübde. Hanna versprach dem Herrn, ihm ihren Sohn zurückzugeben, wenn Gott ihr einen Sohn schenken würde. Das Gelübde einer verheirateten Frau konnte laut 4. Mose 30, 7-16 von ihrem Ehemann bestätigt oder annulliert werden. deiner Magd. Eine demütige, unterwürfige Art und Weise in der Gegenwart eines erhabenen, souveränen Gottes von sich selbst zu sprechen. gedenke an mich. Hanna bat den Herrn um besondere Aufmerksamkeit und Fürsorge. so lange er lebt. Das steht im Kontrast zu dem normalen Gelöbnis eines Nasiräers, das nur für eine bestimmte Zeit galt (s. 4. Mose 6, 4.5.8). kein Schermesser. Obschon in diesem Kapitel nicht als solches genannt, wird das Gelübde des Nasiräers vorausgesetzt. Das ungeschorene Haupthaar ist eine der 3 Forderungen des Gelübdes (4. Mose 6, 5). Dieser Ausdruck wird ansonsten nur bei dem Nasiräer Simson verwendet (Richter 13, 5; 16, 17). 1. Samuel 1, 12#12. 1. Samuel 1, 13#13. 1, 13: betrunken. Öffentliche Gebete wurden in Israel für gewöhnlich hörbar gesprochen. Hanna betete jedoch im Stillen, was Eli mutmaßen ließ, dass sie betrunken war. 1. Samuel 1, 14#14. 1. Samuel 1, 15#15. 1. Samuel 1, 16#16. 1, 16: Belials. S. Fußnote und vgl. 2, 12. 1. Samuel 1, 17#17. 1, 1: Dieser erste Hauptabschnitt des Buches beginnt und endet in Samuels Heimatstadt Rama (1, 1; 7, 17). Diese Kapitel richten die Aufmerksamkeit auf Samuels Leben und Dienst. 1. Samuel 1, 1-4, 1a konzentriert sich auf Samuel als Prophet des Herrn (s. abschließende Aussage in 4, 1a: »Und das Wort Samuels erging an ganz Israel«). Der Text in 4, 1b7, 17 hebt Samuel als Richter hervor (s. 7, 17: »er richtete Israel dort«). 1, 1 ein Mann. Dieser Vers ähnelt der Einleitung von Simsons Geburt in Richter 13, 2. Der Vergleich betont die Ähnlichkeiten zwischen Simson und Samuel: Beide waren Richter über Israel, kämpften gegen die Philister und waren ihr lebenlang Nasiräer. Ramataim. Eine mögliche Bedeutung ist »zwei Anhöhen«; die Bezeichnung findet sich im AT nur an dieser Stelle. Ansonsten wird die Stadt schlicht Rama genannt. Sie lag etwa 8 km nördlich von Jerusalem. Elkana. Bedeutet: »Gott hat geschaffen«. Er war Samuels Vater. Zuphs. »Zuph« ist sowohl ein Ort (9, 5) als auch der Name einer Person (1. Chronik 6, 20). Ephratiter. 1. Chronik 6, 12 bezeichnet Elkana als ein Mitglied der Sippe der Kehatiter aus dem Stamm Levi. Die Leviten lebten verstreut unter den anderen Stämmen (Josua 21, 20-22). Dieser Levit wohnte im Gebiet des Stammes Ephraim. 1. Samuel 1, 18#18. 1. Samuel 1, 19#19. 1. Samuel 1, 20#20. 1, 20: Samuel. Der Name bedeutete wörtl. »Name Gottes«, aber klang wie »von Gott erhört«. Für Hanna war die Assonanz äußerst wichtig, da Gott ihr Gebet erhört hatte. 1. Samuel 1, 21#21. 1, 21: was er gelobt hatte. Elkana unterstützte das Gelübde seiner Frau, das sie vor dem Herrn gemacht hatte. Samuels Geburt war die Opfergabe, die er dem Herrn brachte (3. Mose 7, 16). 1. Samuel 1, 22#22. 1, 22: entwöhnt. Wie es in der antiken Welt üblich war, wurde Samuel wahrscheinlich 2 bis 3 Jahre gesäugt. Anschließend wurde er zum Tempel des Herrn gebracht, um ihm für den Rest seines Lebens zu dienen. 1. Samuel 1, 23#23. 1, 23: sein Wort. Wahrscheinlich ein früheres Wort vom Herrn, das der Text nicht erwähnt. 1. Samuel 1, 24#24. 1, 24: drei Jungstieren, einem Epha Mehl und einem Schlauch Wein. Nach 4. Mose 15, 8-10 mussten bei der Einlösung eines Gelübdes ein Jungstier, Mehl und Wein dargebracht werden. Hanna brachte alle 3 Elemente in einem größeren Maß als gefordert. Ein Epha betrug etwa 24 Liter. 1. Samuel 1, 25#25. 1. Samuel 1, 26#26. 1, 26: so wahr deine Seele lebt. Wörtl. »bei dem Licht deiner Seele«, eine gebräuchliche Schwurformel. 1. Samuel 1, 27#27. 1, 27: an ihn gerichtet … übergeben. Diese Begriffe entstammen der gleichen hebr. Sprachwurzel, die in diesen zwei Versen 4-mal verwendet wird. Zweimal in V. 27, wo es die übliche Bedeutung von »bitten« hat, und zweimal in V. 28, wo die hergeleitete Form meint: »etwas auf eine Bitte hin leihen«. Gott hatte Hanna den Sohn gegeben, um den sie gebeten hatte, und nun gab sie ihre Gabe an den Geber zurück. 2, 1-10 Im Gegensatz zu dem Gebet, das sie in Bitterkeit sprach (1, 10), betete Hanna in diesen Versen mit Freude. Der hervorstechendste Gedanke ihres Gebets ist, dass der Herr ein gerechter Richter ist. Er hatte die Stolze (Peninna) gedemütigt und die Demütige (Hanna) erhöht. Das Gebet besteht aus 4 Abschnitten: 1.) Hanna betet für das Heil des Herrn (V. 1.2); 2.) Hanna warnt die Stolzen vor der Demütigung durch den Herrn (V. 3-8d); 3.) Hanna bestätigt die treue Fürsorge des Herrn für seine Heiligen (V. 8e9b); 4.) Hanna bittet Gott, die Welt zu richten und seinem gesalbten König Gelingen zu geben (V. 10d-e). In diesem Gebet finden sich eine ganze Reihe von auffallenden sprachlichen Ähnlichkeiten mit dem Lied Davids in 2. Samuel 22, 2-51: »Horn« (2, 1; 22, 3), »Fels« (2, 2; 22, 2.3), »Heil« (2, 1; 22, 3), »Totenreich« (2, 6; 22, 6), »donnern im/vom Himmel« (2, 10; 22, 14), »König« (2, 10; 22, 51) und »Gesalbten« (2, 10; 22, 51). 2, 1 Horn. Ein Symbol der Stärke und Macht (s. 5. Mose 33, 17). 1. Samuel 1, 28#28. 1, 27: an ihn gerichtet … übergeben. Diese Begriffe entstammen der gleichen hebr. Sprachwurzel, die in diesen zwei Versen 4-mal verwendet wird. Zweimal in V. 27, wo es die übliche Bedeutung von »bitten« hat, und zweimal in V. 28, wo die hergeleitete Form meint: »etwas auf eine Bitte hin leihen«. Gott hatte Hanna den Sohn gegeben, um den sie gebeten hatte, und nun gab sie ihre Gabe an den Geber zurück. 2, 1-10 Im Gegensatz zu dem Gebet, das sie in Bitterkeit sprach (1, 10), betete Hanna in diesen Versen mit Freude. Der hervorstechendste Gedanke ihres Gebets ist, dass der Herr ein gerechter Richter ist. Er hatte die Stolze (Peninna) gedemütigt und die Demütige (Hanna) erhöht. Das Gebet besteht aus 4 Abschnitten: 1.) Hanna betet für das Heil des Herrn (V. 1.2); 2.) Hanna warnt die Stolzen vor der Demütigung durch den Herrn (V. 3-8d); 3.) Hanna bestätigt die treue Fürsorge des Herrn für seine Heiligen (V. 8e9b); 4.) Hanna bittet Gott, die Welt zu richten und seinem gesalbten König Gelingen zu geben (V. 10d-e). In diesem Gebet finden sich eine ganze Reihe von auffallenden sprachlichen Ähnlichkeiten mit dem Lied Davids in 2. Samuel 22, 2-51: »Horn« (2, 1; 22, 3), »Fels« (2, 2; 22, 2.3), »Heil« (2, 1; 22, 3), »Totenreich« (2, 6; 22, 6), »donnern im/vom Himmel« (2, 10; 22, 14), »König« (2, 10; 22, 51) und »Gesalbten« (2, 10; 22, 51). 2, 1 Horn. Ein Symbol der Stärke und Macht (s. 5. Mose 33, 17). 1. Samuel 2, 1#1. 1. Samuel 2, 2#2. 2, 2: Fels. Ein Bild für Gott, das seine Stärke hervorhebt und die Sicherheit derer, die ihm vertrauen (s. 5. Mose 32, 4; Psalm 18, 2.3). 1. Samuel 2, 3#3. 2, 3: hohen Dingen; Vermessenes. Der majestätische und mächtige Gott erniedrigt all jene, die sich vor ihm groß tun. Dass Gott die Stolzen demütigt, wird in beiden Büchern Samuel durch viele Beispiele veranschaulicht: bei Peninna, Elis Söhnen, den Philistern, Goliath, Saul, Nabal, Absalom, Simei, Scheba und sogar bei David. 2, 4-7 In diesen 4 Versen finden sich 7 Gegensätze: 1.) stark und schwach; 2.) satt und hungrig; 3.) unfruchtbar und fruchtbar; 4.) tot und lebendig; 5.) krank und gesund; 6.) arm und reich; und 7.) erniedrigt und erhöht. 1. Samuel 2, 4#4. 1. Samuel 2, 5#5. 2, 5: hat sieben geboren. Das ist kein persönliches Zeugnis, denn Hanna gebar nur 6 Kinder (2, 21). »Sieben« bezieht sich hier ganz allgemein auf von Gott gesegnete Frauen. 1. Samuel 2, 6#6. 1. Samuel 2, 7#7. 1. Samuel 2, 8#8. 2, 8: die Grundfesten der Erde. Eine Redensart, die die Stabilität der Erde darstellt (vgl. Psalm 75, 4; 82, 5; 104, 5). 1. Samuel 2, 9#9. 1. Samuel 2, 10#10. 2, 10: Der HERR wird die Enden der Erde richten. Der Herr wird allen Nationen und Völkern seine gerechte Herrschaft auferlegen (s. Jesaja 2, 2-4). seinem König. Mose hatte zuvor schon das Kommen eines Königs vorausgesagt, der Gottes Herrschaft über alle Nationen der Erde ausüben würde (1. Mose 49, 8-12; 4. Mose 24, 7-9.17-19). Es war dieser zukünftige, siegreiche König, den Hanna beschrieb und den Saul und David ankündigten. seines Gesalbten. Zu einem früheren Zeitpunkt wurden die Stiftshütte, ihre Gegenstände und die Priester (Aaron und seine Söhne) mit Öl gesalbt. Das stellte ihren geweihten und heiligen Status vor dem Herrn dar (2. Mose 30, 26-30). In den Büchern Samuel wurden erst Saul (10, 1) und später David (16, 13; 2. Samuel 2, 4; 5, 3) gesalbt, als sie als König eingesetzt wurden. Ab diesem Punkt im AT ist es für gewöhnlich der König, von dem als »dem Gesalbten (des Herrn)« gesprochen wird (12, 3; 24, 6; 26, 9.11.16; 2. Samuel 1, 14.16; 19, 21). Israels Könige, besonders David, weisen auf den höchsten gesalbten König hin. Das deutsche Wort »Messias« steht für das hebr. Wort, das hier »gesalbt« bedeutet. Folglich ist der höchste König, der über die Nationen der Erde herrschen wird, die Person, die als »Messias« bezeichnet wird, so wie hier und in 2, 35 (vgl. 2. Samuel 22, 51). 1. Samuel 2, 11#11. 2, 11: diente dem HERRN. Als Levit verrichtete der Junge Samuel Dienste, die Eli, dem Hohenpriester, assistierten. 1. Samuel 2, 12#12. 2, 12: Söhne Belials. Eine hebr. Ausdrucksweise, die besagte, dass sie gemeine, nichtsnutzige oder böse Männer waren. S. 2. Korinther 6, 15, wo es als Bezeichnung für Satan gebraucht wird. Eli hatte Hanna zu Unrecht für eine gemeine Frau gehalten (1, 16). In Wirklichkeit waren Elis Söhne niederträchtige Männer. sie kannten den HERRN nicht. Elis Söhne hatten weder persönliche Erfahrungen noch Gemeinschaft mit dem Herrn. Der Junge Samuel lernte den Herrn kennen, als der Herr sich ihm selbst offenbarte (s. 3, 7). 1. Samuel 2, 13#13. 2, 13: die Priester verfuhren so. Da Elis Söhne mit den für die Priester bestimmten Teile nicht zufrieden waren (5. Mose 18, 3), nahmen sie sich die Fleischstücke, die man mit einer dreizackigen Gabel aus einem Kochtopf fischen konnte. 1. Samuel 2, 14#14. 1. Samuel 2, 15#15. 2, 15: ehe man das Fett in Rauch aufgehen ließ. Das Gesetz verlangte, dass das Fett des Opfertieres auf dem Altar Gottes verbrannt werden sollte (3. Mose 7, 31). Im Gegensatz dazu forderten Elis Söhne von den Anbetern rohes Fleisch mit dem Fett. 1. Samuel 2, 16#16. 1. Samuel 2, 17#17. 1. Samuel 2, 18#18. 2, 18: Samuel aber. Samuels treuer Dienst vor dem Herrn stand im scharfen Kontrast zum Ungehorsam von Elis Söhnen. leinenen Ephod. Eine enganliegende, ärmellose Weste, die bis zu den Hüften reichte und von den Priestern getragen wurde, besonders wenn sie am Altar dienten (2. Mose 28, 6-14). 1. Samuel 2, 19#19. 2, 19: kleines Obergewand. Ein ärmelloses Kleidungsstück, das bis zum Knie reichte und unter dem Ephod getragen wurde (2. Mose 28, 31). 1. Samuel 2, 20#20. 2, 20: des Gegebenen. Das gleiche Wort wird in 1, 27.28 mit »gewährt«, »richten an« und »übergeben« übersetzt. Hier ist es eine Erinnerung an Hannas treue Einlösung ihres Gelübdes gegenüber dem Herrn. Die Gnade des Herrn beschenkte Hanna mit weiteren Kindern. 1. Samuel 2, 21#21. 1. Samuel 2, 22#22. 2, 22: bei den Frauen lagen. Zu den bösen Verhaltensweise der Söhne Elis gehörte Geschlechtsverkehr mit den Frauen, die an der Stiftshütte dienten (in 2. Mose 38, 8 findet sich eine Anmerkung über diese Frauen). Eine solche religiöse Prostitution war unter Israels kanaanitischen Nachbarn geläufig. 1. Samuel 2, 23#23. 1. Samuel 2, 24#24. 1. Samuel 2, 25#25. 2, 25: Gott wird Schiedsrichter sein. Elis Argument gegenüber seinen Söhnen war, dass wenn Gott die Sünde einen Menschen gegen seinen Nächsten richtet, wie viel mehr würde er die richten, die gegen ihn sündigen. der HERR hatte beschlossen, sie zu töten. Da Elis Söhne an ihren bösen Wegen festhielten, hatte Gott den Beschluss gefasst, sie zu richten. Weil sie es in der Vergangenheit abgelehnt hatten, Buße zu tun, hatte Gott sie verhärtet, so dass Hophni und Pinehas Elis Warnungen in den Wind schlugen. 1. Samuel 2, 26#26. 2, 26: nahm immer mehr zu an Alter und an Gunst. Im Gegensatz zu Elis abtrünnigen Söhnen gelangte Samuel zunehmend zu geistlicher und sozialer Reife (vgl. Lukas 2, 52). 1. Samuel 2, 27#27. 1. Samuel 2, 28#28. 1. Samuel 2, 29#29. 1. Samuel 2, 30#30. 1. Samuel 2, 31#31. 1. Samuel 2, 32#32. 1. Samuel 2, 33#33. 1. Samuel 2, 34#34. 2, 34: dir ein Zeichen sein. Die Gültigkeit der Prophezeiung würde bekräftigt, indem Elis Söhne am gleichen Tag sterben sollten (vgl. 4, 11.17). 1. Samuel 2, 35#35. 2, 35: Ich aber will mir einen treuen Priester erwecken. Obwohl manche Ausleger darin Samuel gesehen haben und andere Christus, ist die beste Sichtweise, dass sich die Prophezeiung zur Zeit Salomos erfüllte, als Zadok und seine Familie das Amt des Priesters antraten (s. 1. Könige 1, 7.8; 2, 26.27.35). Das stellte das Amt des Hohenpriesters wieder her in Eleasars und Pinehas’ Linie (vgl. 4. Mose 25, 10-13). ich werde ihm ein beständiges Haus bauen. Zadoks Söhne werden auch im Tausendjährigen Tempel dienen (s. Hesekiel 44, 15; 48, 11). meinem Gesalbten. Das bezieht sich auf den Messias, der Gottes Feinde besiegen und seine Herrschaft im Tausendjährigen Reich errichten wird (s. V. 10). 1. Samuel 2, 36#36. 2, 36: einen Bissen Brot. Das Gericht entsprach der Sünde. Jene, die die Opfer verschlungen hatten (V. 12-17), wurden erniedrigt und mussten um Nahrung betteln. 3, 1 der Knabe Samuel. Samuel war kein Kind mehr (2, 21.26). Während der jüdische Historiker Josua ephus sein Alter mit 12 Jahren angab, war er zu jener Zeit wahrscheinlich ein Teenager. Das gleiche hebr. Wort, hier mit »Knabe« übersetzt, wurde für David verwendet, als er Goliath niederstreckte (17, 33). das Wort des HERRN selten. Die Ära der Richter war eine Zeit, in der prophetische Aussagen äußerst rar waren. Die wenigen Gesichte, die Gott gab, waren nicht überall bekannt. Offenbarung. Wörtl. »Vision«. Eine göttliche Offenbarung, die durch eine hörbare oder visuelle Begegnung übermittelt wurde. 1. Samuel 3, 1#1. 1. Samuel 3, 2#2. 1. Samuel 3, 3#3. 3, 3: die Lampe Gottes war noch nicht erloschen. Die goldene Lampe im Heiligtum der Stiftshütte war mit Olivenöl gefüllt und wurde zu Beginn der Dämmerung entzündet (2. Mose 30, 8). Die Lampe brannte vom Abend bis zum Morgen (2. Mose 27, 20.21). Kurz vor der Morgendämmerung, während die Lampe noch brannte, wurde Samuel zu seinem prophetischen Dienst berufen. die Lade Gottes. S. 2. Mose 25, 10-22. 1. Samuel 3, 4#4. 1. Samuel 3, 5#5. 1. Samuel 3, 6#6. 1. Samuel 3, 7#7. 3, 7: Samuel aber kannte den HERRN noch nicht. Samuel war dem Herrn weder persönlich begegnet noch hatte er Gottes Wort durch göttliche Offenbarung empfangen (s. 2, 12). 1. Samuel 3, 8#8. 3, 8: Da erkannte Eli. Eli brauchte etwas länger, um zu erkennen, dass Gott Samuel rief. Das lässt darauf schließen, dass Elis geistliche Wahrnehmung nicht in dem Zustand war, wie sie bei einem israelitischen Priester und Richter hätte sein sollen (s. auch 1, 12-16). 1. Samuel 3, 9#9. 1. Samuel 3, 10#10. 3, 10: hört. »Mit Interesse hören« oder »Hören, um zu gehorchen«. 1. Samuel 3, 11#11. 3, 11: beide Ohren werden gellen. Eine Nachricht des bevorstehenden Gerichts – hier über Elis Haus (s. 2. Könige 21, 12; Jeremia 19, 3). 1. Samuel 3, 12#12. 3, 12: alles … was ich … geredet habe. S. 2, 27-36. Indem der Ausspruch gegen Eli vor Samuel wiederholt wurde, wurde das Wort bestätigt, das der Mann Gottes zuvor zu Eli gesprochen hatte. 1. Samuel 3, 13#13. 3, 13: seine Söhne sich den Fluch zuzogen. In der LXX steht: »seine Söhne lästerten Gott.« Gott zu fluchen war ein todeswürdiges Vergehen (s. 3. Mose 24, 11-16.23). er hat ihnen nicht gewehrt. Eli hatte seinen Anteil an den Sünden seiner Söhne, da er nicht eingriff und sie strafte. Wenn seine Söhne Gott gelästert hatten, hätten sie gesteinigt werden müssen (s. 3. Mose 24, 15.16). 1. Samuel 3, 14#14. 3, 14: ewiglich nicht gesühnt werden soll. Anscheinend hatte sich Elis Familie vermessener Sünde schuldig gemacht. Für eine solch herausfordernde Sünde gab es keine Sühne und die Todesstrafe konnte unmittelbar ausgeführt werden (s. 4. Mose 15, 30.31). 1. Samuel 3, 15#15. 3, 15: die Türen am Haus des HERRN. Die Türen des Komplexes der Stiftshütte (s. 1, 9). 1. Samuel 3, 16#16. 1. Samuel 3, 17#17. 3, 17: Gott tue dir dies und füge das hinzu. Das ist ein Schwur der Verfluchung. Eli rief Gottes Gericht auf Samuel herab, wenn er sich weigern würde, ihm all das mitzuteilen, was er wusste. 1. Samuel 3, 18#18. 3, 18: er tue, was ihm wohlgefällt. Ohne Widerstand ergab Eli sich der Souveränität Gottes. 1. Samuel 3, 19#19. 3, 19: der HERR war mit ihm. Die Gegenwart des Herrn war mit Samuel, so wie sie später mit David sein würde (16, 18; 18, 12). Die Gegenwart des Herrn bestätigte die Wahl eines Mannes zu seinem Dienst. ließ keines von allen seinen Worten auf die Erde fallen. Alles, was Samuel mit göttlicher Vollmacht sagte, traf ein. Dass Samuels Worte sich erfüllten, war der Beweis, dass er ein wirklicher Prophet Gottes war (s. 5. Mose 18, 21.22). 1. Samuel 3, 20#20. 3, 20: Dan bis Beerscheba. Israels traditionelle Grenzen vom Norden bis zum Süden. Prophet des HERRN. Samuels Status als Sprachrohr der göttlichen Botschaften wurde von allen in ganz Israel anerkannt. 1. Samuel 3, 21#21. 3, 21 findet seinen Höhepunkt in Samuels Einsetzung als Gottes Sprachrohr/Repräsentant. Zu beachten ist, dass »das Wort des HERRN« (3, 21) gleichbedeutend wurde mit dem »Wort Samuels«. Philister. Von der Zeit der Richter bis hin zum Ende von Davids Herrschaft waren die Philister (»Seevölker«) ein beständiger Feind Israels. Sie waren nicht-semitische Einwanderer (s. 1. Mose 10, 14; 1. Chronik 1, 12; Jeremia 47, 4.5; Amos 9, 7), die sich entlang der Küstenregion des südlichen Kanaans niederließen und ihren Einfluss in 5: wichtigen Städten organisierten: Asdod, Askalon, Ekron, 1. Samuel 4, 1#1. 4, 1: das Wort Samuels erging an ganz Israel. Der Text aus 1, 1- 1. Samuel 4, 2#2. 1. Samuel 4, 3#3. 1. Samuel 4, 4#4. 1. Samuel 4, 5#5. 1. Samuel 4, 6#6. 4, 6: Hebräer. In 1. Mose 14, 13 wurde die Bezeichnung »Hebräer« für Abram gebraucht; folglich sollte sie von Abrahams biologischen Nachkommen sprechen. Sie diente zur Unterscheidung von den Fremden in ihrer Umgebung als eine gesonderte Art von Menschen, und bedeutet, dass Abram ein Nachkomme Ebers aus der Linie Sems war (vgl. 1. Mose 10, 25; 11, 14-16). 1. Samuel 4, 7#7. 4, 7: Gott ist in das Lager gekommen. Die Philister glaubten, dass das Götzenbild der eigentliche Wohnsitz der entsprechenden Gottheit war. Daher nahmen die Philister an, dass Gott gegenwärtig war, als die Israeliten die Bundeslade ins Lager brachten; ein Ausruf, der das Wissen um Gottes Macht wiedergab. 1. Samuel 4, 8#8. 4, 8: die Götter, welche die Ägypter … schlugen. Offensichtlich war den Philistern bekannt, dass Gott die Ägypter besiegt hatte. 1. Samuel 4, 9#9. 4, 9: ihr … nicht dienen müsst, wie sie euch gedient haben. Da Israel nicht alle Einwohner Kanaans ausrottete (s. Richter 1, 28), fiel es unter Gottes Gericht. Als Folge dieses Gerichts wurde Israel von den Philistern bedrängt (s. Richter 10.13-16). Die Philister fürchteten, Knechte der Hebräer zu werden. 1. Samuel 4, 10#10. 1. Samuel 4, 11#11. 4, 11: die Lade Gottes wurde weggenommen. Trotz ihrer Hoffnung, Gott dazu zu bewegen, ihnen den Sieg zu geben, wurde Israel besiegt, und die Bundeslade fiel in die Hände der Philister. Israels Ansicht und später die der Philister, dass der Besitz der Bundeslade gleichbedeutend mit der Kontrolle über Gott sei, steht im Gegensatz zu Gottes Macht und Vorsehung in der verbleibenden Erzählung. Hophni und Pinehas, kamen um. In Erfüllung von 2, 34 und 3, 12 starben Elis Söhne zusammen. 1. Samuel 4, 12#12. 4, 12: seine Kleider waren zerrissen, und Erde war auf sein Haupt gestreut. Das Aussehen des Benjaminiters wurde als allgemeines Zeichen der Totenklage und des nationalen Unglücks betrachtet (vgl. 2. Samuel 15, 32). 1. Samuel 4, 13#13. 4, 13: sein Herz bangte um die Lade Gottes. Elis Sorge um die Bundeslade steht im krassen Gegensatz zu seinen früheren Taten, als er seine beiden Söhne mehr ehrte als den Herrn (2, 29.30; vgl. 4, 17.18). 1. Samuel 4, 14#14. 1. Samuel 4, 15#15. 1. Samuel 4, 16#16. 1. Samuel 4, 17#17. 1. Samuel 4, 18#18. 4, 18: Eli … starb. So wie Hophni und Pinehas starb auch Eli. Folglich waren zur Erfüllung des göttlichen Wortes alle Personen der priesterlichen Linie Elis ausgelöscht (2, 29-34). S. Anm. zu 2, 31. Er hatte aber Israel 40 Jahre lang gerichtet. Über diesen Zeitraum bekleidete Eli das Amt des Priesters und Richters in Israel. 1. Samuel 4, 19#19. 1. Samuel 4, 20#20. 1. Samuel 4, 21#21. 4, 21: Ikabod … Die Herrlichkeit ist von Israel gewichen! In erster Linie nannte Pinehas’ Frau ihr Kind Ikabod, weil die Bundeslade verloren gegangen war, das Symbol der Gegenwart Gottes. Der Name bedeutet entweder »Wo ist die Herrlichkeit hin?« oder »Nicht-Herrlichkeit«. »Herrlichkeit« wurde von den Hebräern oftmals benutzt, um von Gottes Gegenwart zu sprechen; folglich bedeutet der Name »Wo ist Gott?« Das Wort »gewichen« beinhaltet den Gedanken des Weggangs ins Exil. Für die Israeliten war die Wegführung der Bundeslade somit ein Symbol dafür, dass Gott ins Exil gegangen war. Obschon dies Israels Ansicht war, zeigt der Text, dass Gott gegenwärtig war, auch wenn er sein Volk züchtigte. S. Anm. zu Hesekiel 10, 18.19. 1. Samuel 4, 22#22. 1. Samuel 5, 1#1. 5, 1: Asdod. Eine der 5 wichtigen Philister-Städte, welche von der Küste ca. 5 km landeinwärts lag und etwa 53 km westlich Jerusalems. 1. Samuel 5, 2#2. 5, 2: Dagon. Die ugaritische Literatur bestimmt diese Gottheit als einen Gott des Getreides oder der Vegetation mit dem Unterkörper eines Fisches und dem Oberkörper eines Menschen. Dagon scheint der Führer des Pantheons der Philister (Richter 16, 23) und der Vater Baals gewesen zu sein. Dass man die Lade Gottes in Dagons Tempel stellte, wurde als ein Zeichen von Dagons Macht und Jahwes Unterlegenheit angesehen, als sichtbare Darstellung, dass der Gott der Philister den Gott der Hebräer besiegt hatte. Zudem verstärkt die Erwähnung Dagons die Verwandtschaft zwischen den hier geschilderten Ereignissen und denen im Leben Simsons (vgl. Richter 13-16). 1. Samuel 5, 3#3. 5, 3: lag Dagon auf seinem Angesicht. Ironischerweise stürzte Gott selbst Dagons angebliche Vormachtsstellung, indem er ihn vornüber fallen ließ, so als würde er dem Herrn huldigen. 1. Samuel 5, 4#4. 5, 4: der Kopf Dagons und seine beiden Hände lagen abgehauen. Gottes erste Demonstration seiner Autorität über Dagon wurde nicht als solche wahrgenommen. Gottes zweiter Beweis seiner Autorität, das Abschlagen von Dagons Kopf und seinen Händen, war ein geläufiges Zeichen, dass der Feind tot war (Richter 7, 25; 8, 6; 1. Samuel 17, 54; 31, 9; 2. Samuel 4, 12), und musste als göttliches Gericht über den Götzen bereit waren, sich vor Gott zu demütigen. Ihr Handeln war durchaus vergleichbar mit dem der Ägypter (2. Mose 5-14). 1. Samuel 5, 5#5. 1. Samuel 5, 6#6. 1. Samuel 5, 7#7. 1. Samuel 5, 8#8. 1. Samuel 5, 9#9. 1. Samuel 5, 10#10. 1. Samuel 5, 11#11. 1. Samuel 5, 12#12. 1. Samuel 6, 1#1. 1. Samuel 6, 2#2. 6, 2: Priester und Wahrsager. Diese Männer der Philister, denen die Schrift beachtlichen Ruhm bescheinigt (Jesaja 2, 6), sollten herausfinden, wie Gott zu besänftigen war, so dass er die Plage beenden würde. an ihren Ort senden. Die Philister verstanden, dass sie Gott gekränkt hatten. Ihre Wahrsager beschlossen, seinen Zorn durch die Rückgabe der Lade an Israel zu beschwichtigen. 1. Samuel 6, 3#3. 6, 3: Schuldopfer. Der Zweck dieses Opfers war die Anerkennung und Wiedergutmachung ihrer Schuld, da sie den Gott Israels verunehrt hatten. Diese Heiden erkannten ihre Sünde an sowie die Notwendigkeit der Buße, die sie entsprechend ihrer religiösen Traditionen durch ein Schuldopfer zeigten. 1. Samuel 6, 4#4. 6, 4: Fünf goldene Beulen und fünf goldene Mäuse. Es war ihre Angewohnheit, Modelle von ihren Beulen anzufertigen (und den Mäusen bzw. Ratten, die die Seuche verursachten), in der Hoffnung, dass die Gottheit erkennen würde, dass sie wussten, weshalb er zornig war und er das Übel wegnehmen würde, das sie befallen hatte. Der Kontext von V. 17 legt nahe, dass die Gegenstände dem Schreiber bei der Abfassung des Berichts zugänglich waren. Die Zahl 5 repräsentiert die einzelnen Städte und Fürsten der Philister, die vom Gericht Gottes betroffen waren. 1. Samuel 6, 5#5. 6, 5: gebt dem Gott Israels die Ehre; vielleicht wird seine Hand dann leichter werden über euch. Während Sympathiezauber der Brauch der Philister war, zeigt diese Feststellung ausdrücklich die Absicht hinter den Opfern: Sie sollten mit der Verunehrung aufhören, ihre Sünde bekennen und dem Gott Israels durch das Eingeständnis Ehre bringen, dass sie gegen ihn, den höchsten Gott, verstoßen hatten. 1. Samuel 6, 6#6. 6, 6: warum wollt ihr euer Herz verstocken. Die Wahrsager verglichen das Verhalten der Philister mit dem des Pharao und der Ägypter, die Gott ebenfalls nicht anerkannt hatten. Das Wort »verstocken« ist der gleiche Begriff, der auch in 2. Mose 7, 14; 8, 15.32 gebraucht wurde. Es ist ein interessanter Zusammenhang, denn die Hauptabsicht in 2. Mose 5-14 ist, dass die Ägypter erfahren sollten, »dass ich der HERR bin« (2. Mose 7, 5). 1. Samuel 6, 7#7. 6, 7: noch nie ein Joch. Um die Gewissheit zu haben, dass der Gott Israels hinter all ihren Schwierigkeiten stand, erdachten sich die Wahrsager einen Plan, der aufdecken würde, ob Gott der Verantwortliche war. Indem sie Kühe nahmen, auf denen »noch nie ein Joch« gelegen hatte, verwendeten sie Tiere, die nicht ausgebildet waren, einen Wagen zu ziehen und sich wahrscheinlich nicht von der Stelle rühren würden. treibt ihre Kälber von ihnen weg. Außerdem gehörte der Gebrauch von säugenden Kühen, die von ihren Kälbern getrennt werden sollten, zu ihrem Plan. Würden die Kühe unnatürlicherweise in eine andere Richtung als ihre Kälber laufen, wäre das ein deutliches Zeichen, dass ihr Gericht eine übernatürliche Ursache hatte. 1. Samuel 6, 8#8. 1. Samuel 6, 9#9. 6, 9: Beth-Schemesch. Bedeutet »Haus der Sonne« und lag im Sorek-Tal. Es war eine Leviten-Stadt, ca. 24 km westlich von Jerusalem. Ursprünglich Aarons Nachkommen zugewiesen (Josua 21, 16), wurde es das ausgesuchte Ziel der Kühe, die den Karren zogen. 1. Samuel 6, 10#10. 1. Samuel 6, 11#11. 1. Samuel 6, 12#12. 6, 12: brüllten beim Gehen. Mit dem Gestöhn der instinktiven Widerwilligkeit, ihre Kälber hinter sich zurückzulassen, gingen die Kühe direkten Weges nach Beth-Schemesch und wandten sich weder zur Linken noch zur Rechten. Die unausweichliche Schlussfolgerung war, dass Gott sie gerichtet hatte. 1. Samuel 6, 13#13. 6, 13: schnitten eben den Weizen. Irgendwann im Juni. Die Ernte wurde unter der Mitwirkung der ganzen Stadt eingefahren. 1. Samuel 6, 14#14. 6, 14: Josua uas, des Bethschemiters. Die Kühe kamen auf Josua uas Acker zum Stillstand, wo sich ein großer Stein befand, dessen Anwesenheit für den Autor zur Zeit der Niederschrift des Berichts nachprüfbar war. Brandopfer. Da die Kühe und der Wagen zu einem heiligen Zweck benutzt wurden, konnten sie nicht für Alltagsangelegenheiten verwendet werden. Deshalb opferten die Männer von Beth-Schemesch die Kühe und nutzten dazu den Wagen als Brennholz. 1. Samuel 6, 15#15. 6, 15: Leviten. Die Männer Beth-Schemeschs waren Leviten und somit berechtigt, die Bundeslade von der Stelle zu bewegen. setzten sie auf den großen Stein. Der erwähnte Stein wurde als Sockel für die goldenen Gegenstände und die Lade verwendet. Zur Zeit als der Bericht aufgeschrieben wurde, stand er da als ein Zeuge, dass Gott ins Land zurückgekehrt war. 1. Samuel 6, 16#16. 6, 16: fünf Fürsten der Philister. Nachdem die Fürsten der Philister sahen, dass die Lade sicher zurückgelangte, gingen sie wieder nach Ekron. 1. Samuel 6, 17#17. 1. Samuel 6, 18#18. 1. Samuel 6, 19#19. 6, 19: in die Lade … geschaut hatten. Durch diese Tat machten sich die Männer von Beth-Schemesch der Sünde der Vermessenheit schuldig. Zum ersten Mal wird sie in 4. Mose 4, 20 angesprochen und ein weiteres Mal in 2. Samuel 6, 6.7. 70 Mann und 50 000 Mann. Es wird darüber diskutiert, ob die Zahl zu hoch ist. Doch entspricht die hohe Zahl eher der Aussage des Kontexts von »einem so großen Schlag« und der Erwähnung von 30.000 Mann in 4, 10 (vgl. 11, 8). Möglich ist allerdings auch ein Abschreibfehler, wobei die Zahl wahrscheinlich »70 Mann« beinhaltete und 50.000 weggelassen werden müsste – wie in der LXX und bei Josua ephus (s. Randbemerkung). 1. Samuel 6, 20#20. 6, 20: Wer kann bestehen. Diese Frage bildet den Höhepunkt des Berichts über die Bundeslade. Niemand kann im Gericht Gottes bestehen. Das bezog sich auf die Menschen außerhalb des göttlichen Bundes ebenso wie auf sein Bundesvolk. Vermessenheit gegenüber Gott ist untragbar. zu wem soll er von uns hinaufziehen. Dadurch wird der Wunsch ausgedrückt, dass ihnen die Lade abgenommen würde. 1. Samuel 6, 21#21. 6, 21: Kirjat Jearim. Eine Stadt, die ca. 16 km nordöstlich von Beth- Schemesch lag. Dort sollte die Bundeslade bleiben, bis David sie nach Jerusalem brachte (2. Samuel 6, 1-19). Dieser Standort wurde lange Zeit mit der Baalsverehrung in Verbindung gebracht (vgl. Josua 15, 9.60; 18, 14). 1. Samuel 7, 1#1. 1. Samuel 7, 2#2. 7, 2 20: Jahre. Wie aus V. 3 deutlich wird, vernachlässigte Israel Gott in diesen 20 Jahren und lief fremden Göttern hinterher. Nach diesem Zeitraum kehrte Israel zum Herrn zurück. 1. Samuel 7, 3#3. 7, 3: Wenn ihr von ganzem Herzen zu dem HERRN zurückkehren wollt … so wird er euch … erretten. Diese Aussage erinnert an den Kreislauf im Buch der Richter: Abfall, Bedrängnis, Buße und Befreiung. Es ist eine Vorschau auf den Inhalt des Kapitels. 1. Samuel 7, 4#4. 7, 4: die Baale und die Astarten. Diese Gottheiten der Fruchtbarkeit, welche Israel zusetzten, waren die dominierendsten im kanaanitischen Pantheon. »Baal« und »Astarte« besaßen höchste Autorität über alle anderen kanaanitischen Gottheiten. Astarte repräsentierte die weibliche Gottheit und Baal den männlichen Gott des Himmels, der das Land fruchtbar machte. 1. Samuel 7, 5#5. 7, 5: Mizpa. Diese Stadt lag 13 km nordöstlich von Kirjat-Jearim in Benjamin. Es war eine der Städte, die Samuel aufsuchte (V. 16). ich will … beten. Samuel war ein Mann des Gebets (7, 8.9; 8, 6; 12, 19.23; 15, 11). 1. Samuel 7, 6#6. 7, 6: schöpften Wasser und gossen es aus vor dem HERRN. Das Ausgießen des Wassers vor dem Herrn war ein Zeichen der Buße. Diese Handlung wird in 2. Samuel 23, 16 wiederholt. Wir haben gegen den HERRN gesündigt! Samuels symbolische Handlung des Wasserausgießens und das Eingeständnis des Volkes zeigte, dass wahre Buße stattgefunden hatte. Der Herzenszustand befand sich im Einklang mit der Bedeutung des Rituals. Samuel richtete. An dieser Stelle wird Samuel als Israels Richter vorgestellt. Sein Richtertum beinhaltete sowohl den zivilen als auch den militärischen Bereich. Das Wort stellt eine Verbindung zur letzten Aussage über Eli her, der Israel 40 Jahre richtete (4, 18). Samuel wird als derjenige vorgestellt, der Elis Richtertum übernahm. Er diente als letzter Richter vor der Herrschaft des ersten Königs (vgl. 1. Samuel 8, 50). 1. Samuel 7, 7#7. 7, 7: die Kinder Israels … fürchteten sie sich vor den Philistern. Als Israel hörte, dass die Philister gegen sie zum Krieg heraufzogen, hatten sie Angst. 1. Samuel 7, 8#8. 1. Samuel 7, 9#9. 1. Samuel 7, 10#10. 7, 10: der HERR donnerte … gegen die Philister. Der Herr tat seinen Feinden buchstäblich das, was Hanna in ihrem Gebet sagte (2, 10). 1. Samuel 7, 11#11. 7, 11: Beth-Kar. Lage unbekannt. 1. Samuel 7, 12#12. 7, 12: Eben-Eser. Ein anderer Ort als der in 4, 1 und 5, 1. Der Name dient als literarische Verknüpfung der beiden Enden dieser Einheit (s. Anm. zu 4, 1). Bis hierher hat der HERR uns geholfen! Diese Äußerung besagt, dass der Herr dafür verantwortlich war, dass Israel bis zu dieser Stelle gekommen war. Er war Israels Souverän, sowohl in Zeiten der Treue als auch in Zeiten der Rebellion. Er trug ihre Kämpfe aus und beschenkte sie mit Segnungen. 1. Samuel 7, 13#13. 7, 13: kamen künftig nicht mehr in das Gebiet Israels. Während Samuels Richtertum gab der Herr Israel den Sieg über die Philister und bereitete ihrer Bedrohung ein Ende. solange Samuel lebte. So wie der Abschnitt in 4, 1 mit Samuel als Gottes Stellvertreter begann, endet er hier mit dem Herrn, der während Samuels gesamter Lebenszeit machtvoll wirkte. 1. Samuel 7, 14#14. 7, 14: von Ekron an bis nach Gat. Diese beiden Städte, die zuvor schon als wichtige Philister-Städte erwähnt wurden (5, 8.10), bildeten die Ostgrenze der Philister. Das Gebiet östlich dieser Städte wurde von philistinischer Kontrolle befreit und kehrte an Israel zurück. Amoritern. Während die Philister in den Küstenebenen wohnten, hatten sich die Amoriter im Bergland im Westen Israels angesiedelt, zwischen dem Jordantal und der Küstenebene. Israel hatte Frieden mit den Amoritern, ebenso wie mit den Philistern. 1. Samuel 7, 15#15. 1. Samuel 7, 16#16. 7, 16: die Runde. Samuel machte eine jährliche Rundreise; er reiste nach Bethel, Gilgal, Mizpa und kehrte wieder nach Rama zurück, was ihm erlaubte, die Angelegenheiten des Volkes zu regeln. 7, 17 Rama. Der erste Hauptteil des Buches (1, 1-7, 17) endet mit Samuels Rückkehr nach Rama, um das Volk zu richten. 7, 28 Samuel bekam die Keule, das Teil des Opfers, das für den Priester reserviert war. Er gab dieses ausgewählte Stück Fleisch Saul, um ihn zu ehren und stellte dadurch Sauls neuen Status als ernannter König heraus. 1. Samuel 7, 17#17. 1. Samuel 8, 1#1. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 2#2. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 3#3. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 4#4. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 5#5. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 6#6. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 7#7. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 8#8. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 9#9. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 10#10. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 11#11. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 12#12. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 13#13. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 14#14. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 15#15. 8, 1: Dieser Teil des Buches konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Israel, Samuel und Saul. Diese Kapitel beginnen damit, dass Israels Älteste zu Samuel nach Rama kommen (8, 4) und schließen mit Samuels Weggang von Saul und seiner Rückkehr nach Rama (15, 34). Die Kapitel 8, 1-12, 25 beschreiben die Einsetzung des Königtums über das Volk Israel und Sauls Antritt als erster König. Diese Kapitel sind durch den Hinweis auf Samuels Alter verbunden (8, 1; 12, 2) und durch die sich wiederholende Formulierung »höre auf die Stimme des Volkes« (8, 7.9.19.22; 12, 1.14.15). Die Kapitel 13, 1-15, 35 berichten von Sauls Fehlern als König über Israel. Die Ereignisse dieser Kapitel sind in zwei Treffen zwischen Saul und Samuel eingebettet, die beide in Gilgal stattfanden (13, 4.7.8.12.15; 15, 12.21.33). 8, 1 Samuel war alt geworden. Samuel war etwa 60 Jahre alt (1043 v.Chr.). Er ernannte seine beiden Söhne zu Richtern, die in Beerscheba dienen sollten, einer Stadt ca. 90 km südlich von Rama. 1. Samuel 8, 16#16. 1. Samuel 8, 17#17. 1. Samuel 8, 18#18. 8, 18: Wenn ihr … schreien werdet über euren König, den ihr euch erwählt habt. Samuel warnte das Volk, dass es seinen Wunsch nach einem König bereuen und später die Befreiung von seiner Herrschaft herbeischreien würde (1. Könige 12, 4). so wird euch der HERR … nicht erhören. Im Gegensatz zu seiner Reaktion in den Tagen der Richter (Richter 2, 18), würde der Herr kein Mitleid mit ihnen haben und sie deshalb nicht aus der Hand ihres Königs befreien, der sie unterdrückte. 1. Samuel 8, 19#19. 8, 19: es soll dennoch ein König über uns sein. Trotz Samuels Warnungen forderte das Volk einen König. 1. Samuel 8, 20#20. 8, 20: unsere Kriege führen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte der Herr selbst Israels Kriege geführt und ständig Sieg geschenkt (Josua 10, 14; 1. Samuel 7, 10). Israel wollte den Herrn nicht länger als seinen Kriegsführer und gedachte ihn durch einen menschlichen König zu ersetzen. Auf diese Art und Weise verwarf Israel den Herrn (s. V. 7). Das Problem bestand nicht darin, einen König zu haben, sondern vielmehr in dem Motiv für einen König, d.h. sie wollten so wie andere Völker sein. Törichterweise nahmen sie auch an, dass sie größere Macht besäßen, wenn ein König sie in die Schlacht führen würde. 1. Samuel 8, 21#21. 1. Samuel 8, 22#22. 1. Samuel 9, 1#1. 9, 1: ein angesehener Mann. Gemeint war »ein vermögender Mann«, was durch den Verweis auf die Esel und die Diener in V. 3 bestätigt wird (vgl. Boas in Rt 2, 1). 1. Samuel 9, 2#2. 9, 2: stattlich und schön. Betont wurde die äußere Erscheinung eines Führers (vgl. David in 16, 18). Saul. Er war Israels erster König, der Sohn des Kis, eines Benjaminiten. Die hebr. Sprachwurzel von »Saul« bedeutet »(von Gott) erbeten«. In 8, 10 bat das Volk um einen König. Obwohl Gott Saul ernannte, war er in Wirklichkeit die Wahl des Volkes, die der Herr auf ihre Bitte hin gewährte. Die Wahl des Herrn würde aus dem Stamm Juda kommen (vgl. 1. Mose 49, 10). 1. Samuel 9, 3#3. 9, 3: die Eselinnen … gingen verloren. Verloren gegangene Eselinnen bedeuteten einen Verlust an Reichtum. Kis hatte Knechte, die nach ihnen hätten suchen können, aber Saul wurde für diese wichtige Aufgabe ausgewählt. 1. Samuel 9, 4#4. 9, 4: Salisa … Saalim. Die geographische Lage ist unbekannt. 1. Samuel 9, 5#5. 1. Samuel 9, 6#6. 9, 6: ein Mann Gottes. Eine Beschreibung des Propheten und Richters Samuel; »Mann Gottes« bezog sich auf einen Propheten (s. 2, 27). S. Anm. zu 5. Mose 33, 1. 1. Samuel 9, 7#7. 9, 7: wir haben sonst kein Geschenk. Ein Geschenk drückte Dankbarkeit gegenüber dem Dienst des »Mannes Gottes« aus. Geschenke wurden Propheten in 1. Könige 14, 3; 2. Könige 4, 42; 5, 15.16; 8, 8.9 gemacht. 1. Samuel 9, 8#8. 9, 8: einen Viertel Silberschekel. Ca. ein Zehntel einer Unze. 1. Samuel 9, 9#9. 9, 9: Prophet … hieß früher Seher. Aufgrund der von Gott gegebenen Fähigkeit, die Zukunft zu kennen oder zu »sehen«, wurde der »Seher« nach seiner Tätigkeit bezeichnet. Zur Zeit als das Buch geschrieben wurde, nannte man die Person des Propheten Seher. 9, 12 Höhe. Sie hatte einen kanaanitischen Hintergrund (vgl. 5. Mose 12, 2-5). Vor dem Bau des Tempels wurden die Höhen zur Anbetung und zum Opferdienst gebraucht, da sie den Vorteil boten, dass das Volk bei der Anbetung teilnehmen konnte und es das für sie dargebrachte Opfer vor Augen hatte. 1. Samuel 9, 10#10. 1. Samuel 9, 11#11. 1. Samuel 9, 12#12. 1. Samuel 9, 13#13. 9, 13: er muss das Opfer segnen. Der »Mann Gottes« brachte das Opfer dem Herrn in einem Akt der Anbetung dar. 1. Samuel 9, 14#14. 1. Samuel 9, 15#15. 1. Samuel 9, 16#16. 9, 16: Fürsten. Wörtl. »jemand, dem Bekanntheit gegeben ist, der an die Spitze gesetzt wurde«. Der Titel bezog sich auf »jemanden, der zum Herrschen bestimmt ist« (vgl. 1. Könige 1, 35; 2. Chronik 11, 22). salben. Das stellte die Absonderung zum Dienst für den Herrn dar; die eigentliche Tat geschah in 10, 1. S. Anm. zu 2, 10. sein Rufen ist vor mich gekommen. Das Volk schrie nach Befreiung von den Philistern, ihren langjährigen Gegnern, so wie damals in Ägypten (vgl. 2. Mose 2, 25; 3, 9). 1. Samuel 9, 17#17. 9, 17: das ist der Mann … er soll über mein Volk herrschen. Gott zeigte Samuel Saul und stellte sicher, dass es kein Vertun gab, wen er zum König erwählt hatte. 1. Samuel 9, 18#18. 9, 18: wo ist hier das Haus des Sehers? Gemeint ist Samuels Haus. 1. Samuel 9, 19#19. 1. Samuel 9, 20#20. 9, 20: alles Wünschenswerte in Israel. Israels Hoffnung auf militärische Siege über ihre Feinde sollte sich auf Saul konzentrieren (vgl. 8, 19.20). 1. Samuel 9, 21#21. 9, 21: ein Benjaminiter, von einem der kleinsten Stämme Israels. Sauls Demut und Schüchternheit wurde ausgedrückt durch seine richtige und demütige Einschätzung seines Stammes und seiner Familie. 1. Samuel 9, 22#22. 9, 22: die Halle. Der Ort, an dem die Geladenen mit Samuel nach der Opferung auf der Höhe aßen (vgl. V. 12.13). 1. Samuel 9, 23#23. 1. Samuel 9, 24#24. 9, 24: die Keule … für dich aufbewahrt. Samuel befolgte 3Mo 1. Samuel 9, 25#25. 9, 25: dem Dach. Das Dach von Samuels Haus bot Saul und seinen Dienern einen Platz für die Nacht. 1. Samuel 9, 26#26. 1. Samuel 9, 27#27. 9, 27: das Wort Gottes. Eine besondere Offenbarung Gottes, die Samuel gegeben wurde und für Saul bestimmt war. S. Anm. zu 3, 1. 1. Samuel 10, 1#1. 10, 1: Hat dich nicht der HERR zum Fürsten … gesalbt? Der Herr hatte Saul als Israels Führer erwählt und seine Wahl durch Samuels nichtöffentliche Salbung kund getan, was das Absondern für den Dienst Gottes bedeutete (s. 2, 10). sein Erbteil. Das Erbteil war das Volk Gottes, Israel – in der Hinsicht, dass es einzig und allein ihm gehörte (5. Mose 4, 20; 9, 26). 1. Samuel 10, 2#2. 10, 2: Zelzach. Wird nur hier erwähnt. Lag wahrscheinlich in der Nähe Ramas zwischen Bethel und Bethlehem, wo Rahel starb (1. Mose 35, 19; 48, 7). 1. Samuel 10, 3#3. 10, 3: Tabor. Gemeint ist nicht der weit entfernte Berg Tabor, sondern ein unbekannter Standort, wahrscheinlich nahe Bethel. 1. Samuel 10, 4#4. 1. Samuel 10, 5#5. 10, 5: der Posten der Philister. Sehr wahrscheinlich der Wachtposten in Geba in Benjamin, etwa 8 km nördlich von Jerusalem. eine Schar Propheten. Wörtl. »Söhne der Propheten«; junge Männer, die von Samuel zum prophetischen Dienst ausgebildet wurden (s. 19, 18-20). weissagen. Der Prophet verkündigte als Gottes Bote das Wort des Herrn (2. Samuel 7, 5; 12, 1) – manchmal mit musikalischer Begleitung (1. Chronik 25, 1). Hier suggeriert das Wort »weissagen« das Lob Gottes und die Belehrung des Volkes unter musikalischer Begleitung. 1. Samuel 10, 6#6. 10, 6: der Geist des HERRN wird über dich kommen. Der Heilige Geist würde Saul befähigen, das Wort des Herrn zusammen mit den Propheten kund zu tun. wirst in einen anderen Mann verwandelt. Mit dieser Bevollmächtigung durch den Heiligen Geist würde Saul zu einem anderen Mann werden (vgl. 10, 9), wie Gideon und Jephtah ausgestattet zu Heldentaten (vgl. V. 9; Richter 6, 34; 11, 29). 10, 7 Zeichen. Die drei Zeichen aus V. 2-6: 1.) der Bericht der gefundenen Eselinnen; 2.) die Begegnung mit den 3 Männern, die nach Bethel gingen; und 3.) die Begegnung mit den Propheten. tue, was deine Hand vorfindet. Saul sollte die Arbeit tun, die seine Hand finden würde (Prediger 9, 10). 1. Samuel 10, 7#7. 1. Samuel 10, 8#8. 10, 8: Gilgal. Die Stadt, wo Samuel Saul schließlich zum König erklärte (11, 14.15), Saul dem Herrn opferte ohne den Propheten Samuel (13, 12) und wo Samuel den König Agag erschlug (15, 33). Gilgal lag östlich von Jericho und westlich des Jordans. Brandopfer … und Friedensopfer. S. Anm. zu 3. Mose 1, 3-17; 3, 1-17. Sieben Tage. Die bestimmte Zeit, die Saul auf Samuel warten musste, bis dieser kam und ihm sagte, was er tun sollte (s. 13, 8). 1. Samuel 10, 9#9. 10, 9: Gott verwandelte sein Herz. Wörtl. »Gott wandelte ihm das Herz in ein anderes um«, d.h. Gott bereitete Saul auf das Königtum vor, indem der Heilige Geist über ihn kam (vgl. V. 6). 1. Samuel 10, 10#10. 1. Samuel 10, 11#11. 1. Samuel 10, 12#12. 10, 12: wer ist ihr Vater? Eine Frage, die die Identität des Führers der Propheten Schar herausfinden sollte, zu der nun auch Saul gehörte. das Sprichwort. Ein weit verbreitetes Sprichwort. 1. Samuel 10, 13#13. 1. Samuel 10, 14#14. 1. Samuel 10, 15#15. 1. Samuel 10, 16#16. 10, 16: von dem Königtum. Saul sagte seinem Onkel nichts von seinem Königtum. Das könnte ein Zeichen für Sauls Demut sein (vgl. V. 22). 1. Samuel 10, 17#17. 10, 17: Samuel aber berief das Volk. In Mizpa wurde öffentlich gemacht, dass der Herr Saul erwählt hatte; an dem Ort, an dem die geistliche Erweckung vor dem israelitischen Sieg über die Philister stattfand (7, 5-8). 1. Samuel 10, 18#18. 10, 18: der HERR, der Gott Israels … der euch … errettet hat. Trotz der in der Vergangenheit bewiesenen Treue Gottes gegenüber seinem Volk verlangten sie noch nach einem menschlichen König, um sie aus der Hand ihrer Feinde zu befreien. 10, 20.21 getroffen. Wahrscheinlich fiel die Loswahl auf Saul (vgl. 3. Mose 16, 8-10; Josua 7, 15-18). S. Anm. zu Sprüche 16, 33. 1. Samuel 10, 19#19. 10, 18: der HERR, der Gott Israels … der euch … errettet hat. Trotz der in der Vergangenheit bewiesenen Treue Gottes gegenüber seinem Volk verlangten sie noch nach einem menschlichen König, um sie aus der Hand ihrer Feinde zu befreien. 10, 20.21 getroffen. Wahrscheinlich fiel die Loswahl auf Saul (vgl. 3. Mose 16, 8-10; Josua 7, 15-18). S. Anm. zu Sprüche 16, 33. 1. Samuel 10, 20#20. 1. Samuel 10, 21#21. 1. Samuel 10, 22#22. 10, 22: bei den Geräten versteckt. Vor lauter Überwältigung hatte Saul sich bei den militärischen Geräten versteckt. 1. Samuel 10, 23#23. 10, 23: er überragte alles Volk um Haupteslänge. Sauls Körpergröße war beeindruckend, Kopf und Schultern überragten das restliche Volk und gaben ihm eine königliche Ausstrahlung. 1. Samuel 10, 24#24. 1. Samuel 10, 25#25. 10, 25: das königliche Recht. Samuel erinnerte das Volk an die Vorschriften für das Verhalten der Könige laut 5. Mose 17, 14-20. 1. Samuel 10, 26#26. 10, 26: deren Herz Gott angerührt hatte. Tapfere Männer, die Gottes Wahl bestätigten und sich Saul anschlossen. 1. Samuel 10, 27#27. 10, 27: Söhne Belials. S. Anm. zu 2, 12. Jene, die Saul nicht die Achtung entgegen brachten, die einem König geziemte. 11, 1 Nahas, der Ammoniter. Nahas (bedeutet »Schlange«) war der König der Ammoniter, der Nachkommen Lots (vgl. 1. Mose 19, 36-38), die auf der Ostseite des Jordans lebten. Jabes in Gilead. Eine Stadt östlich des Jordans, etwa 35 km südlich des Sees von Galiläa auf dem Stammesgebiet Manasses (vgl. Richter 21, 8-14). 1. Samuel 11, 1#1. 1. Samuel 11, 2#2. 11, 2: euch allen das rechte Auge aussteche. Diese barbarische Verstümmelung war im antiken Nahen Osten eine weit verbreitete Bestrafung für Eindringlinge, wodurch den Kriegern die Tiefenschärfe genommen und ihr Sichtfeld verringert wurde; dies machte sie für den Kampf untauglich. 1. Samuel 11, 3#3. 11, 3: sieben Tage. Die Ältesten von Jabes hofften auf Rettung durch die Israeliten westlich des Jordans. 1. Samuel 11, 4#4. 11, 4: Gibea-Saul. Sauls Heimat und erste Hauptstadt des Königtums, etwa 5 km nördlich Jerusalems (vgl. 10, 26). 1. Samuel 11, 5#5. 11, 5: vom Feld. Saul arbeitete weiterhin als Landwirt während er auf den Zeitpunkt wartete, an dem er Israels Erwartungen an ihn als König erfüllen würde. 1. Samuel 11, 6#6. 11, 6: der Geist Gottes kam über Saul. Um ihn mit göttlicher Entrüstung zu erfüllen und ihn zu bevollmächtigen, die Einwohner Jabes in Gilead zu retten (vgl. 10, 6). 1. Samuel 11, 7#7. 11, 7: und zerstückelte sie. Saul zerteilte die Rinder und ließ deren Stücke in alle Gebiete Israels tragen, um das Volk zum Kampf zu wecken (s. Richter 19, 29; 20, 6 hinsichtlich einer ähnlichen Vorgehensweise). 1. Samuel 11, 8#8. 11, 8: Besek. Eine Stadt 21 km nördlich Sichems und 27 km westlich von Jabes in Gilead. Söhnen Israels … Männern Judas. Diese Unterscheidung zwischen Israel und Juda vor der Teilung des Königtums lässt darauf schließen, dass das Buch nach 931 v.Chr. geschrieben wurde, als das Königreich geteilt wurde. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. 1. Samuel 11, 9#9. 1. Samuel 11, 10#10. 1. Samuel 11, 11#11. 11, 11: drei Abteilungen. Eine Militärstrategie von in Gruppen aufgeteilten Streitkräften, die die Möglichkeit verringerte, alle Männer durch einen raffinierten Angriff zu verlieren, und gleichzeitig größere militärische Optionen ermöglichte. um die Morgenwache. Die letzte der drei Wachen (von 2-6 Uhr nachts); dieser Überraschungsangriff geschah vor der Morgendämmerung, bevor die Ammoniter zur Schlacht vorbereitet waren. 1. Samuel 11, 12#12. 1. Samuel 11, 13#13. 11, 13: der HERR hat heute Rettung gegeben in Israel. Saul erkannte die Rettung des Herrn und lehnte die Tötung derer ab, die gegen sein Königtum waren (10, 27). 1. Samuel 11, 14#14. 11, 14: Gilgal. S. Anm. zu 10, 8. das Königtum … erneuern. Die erneute Bestätigung von Sauls Königtum unter öffentlicher Anerkennung. 1. Samuel 11, 15#15. 11, 15: machte dort Saul zum König vor dem HERRN. An diesem Tag kam das ganze Volk, um Saul zum König zu krönen. Der Weg zum Königtum war für Saul und David der gleiche: 1.) beauftragt vom Herrn (9, 1-10, 16; 16, 1-13); 2.) bestätigt durch einen militärischen Sieg (10, 1711, 11; 16, 14-2. Samuel 1, 27) und 3.) gekrönt (11, 12-15; 2. Samuel 2, 4; 5, 3). Friedensopfer. Opfer des Dankes (vgl. 3. Mose 7, 13). freuten sich dort sehr. Zusätzlich zum Sieg über die Ammoniter gab es eine große Freudenfeier wegen des vereinten Volkes. 1. Samuel 12, 1#1. 12, 1: ich habe eurer Stimme gehorcht. Samuel war dem Willen des Herrn und dem des Volkes gehorsam gewesen und hatte den von Gott bestimmten König über sie gesetzt, obwohl er persönliche Vorbehalte gegenüber dem Königtum hatte. 1. Samuel 12, 2#2. 1. Samuel 12, 3#3. 12, 3: hier bin ich! Diese Worte, die Samuel sein ganzes Leben hindurch vertraut blieben (vgl. 3.4.5.6.8.16), betonten seine Verfügbarkeit für Gott und das Volk. Zeugnis. Samuel bat das Volk, zu bezeugen, gegen welche Auflagen des Bundes er verstoßen hatte. 1. Samuel 12, 4#4. 1. Samuel 12, 5#5. 1. Samuel 12, 6#6. 1. Samuel 12, 7#7. 12, 7: dass ich mit euch rechte vor dem HERRN. Obschon das Volk unter dem neuen König vereint wurde, wollte Samuel es nach wie vor zurechtweisen, weil sie das, was Gott ohne einen König für sie getan hatte, ignorierten und zurückwiesen. 1. Samuel 12, 8#8. 1. Samuel 12, 9#9. 1. Samuel 12, 10#10. 1. Samuel 12, 11#11. 12, 11: der HERR sandte … und errettete euch. Es war der Herr, der sie durch die Taten der Richter errettete, nicht durch ihre eigenen. 1. Samuel 12, 12#12. 12, 12: Als ihr aber saht, dass Nahas, der König der Ammoniter, gegen euch heranzog. Laut DSS (Handschriften vom Toten Meer) und Josua ephus zog Nahas gegen ein großes Gebiet ins Feld. Es war diese ammonitische Bedrohung, die anscheinend Israels Forderung nach einem König hervorrief (8, 1-20). der HERR, euer Gott, euer König. Die deutlichste Anschuldigung gegen Israel, weil es sich einen Menschen und nicht den Herrn ihren Gott erwählte, der für das Volk kämpfen sollte (vgl. 8, 20). 1. Samuel 12, 13#13. 12, 13: euer König, den ihr erwählt … begehrt habt. Der Herr kam ihrer Bitte nach (vgl. Psalm 106, 15). 1. Samuel 12, 14#14. 12, 14: den HERRN fürchtet. Eine Erinnerung an Josua 24, 14. Israel sollte in Ehrfurcht vor dem Herrn stehen und sich ihm unterwerfen (vgl. 5. Mose 10, 12). ihr und euer König … dem HERRN, eurem Gott, nachfolgt. Volk und König erhielten den gleichen Befehl, den gleichen Maßstab: Gehorsam gegenüber Gottes Geboten. 1. Samuel 12, 15#15. 12, 15: widerspenstig. »Nicht gehorchen, nicht beachten, verlassen«. Entsprechend der Verheißungen aus 5. Mose 28 würde dem Gehor 1. Samuel 12, 16#16. 1. Samuel 12, 17#17. 1. Samuel 12, 18#18. 1. Samuel 12, 19#19. 1. Samuel 12, 20#20. 1. Samuel 12, 21#21. 1. Samuel 12, 22#22. 1. Samuel 12, 23#23. 1. Samuel 12, 24#24. 1. Samuel 12, 25#25. 1. Samuel 13, 1#1. 1. Samuel 13, 2#2. 1. Samuel 13, 3#3. 1. Samuel 13, 4#4. 1. Samuel 13, 5#5. 13, 5 30 000: Streitwagen. Wahrscheinlich ist dies ein Abschreibfehler, da die Zahl in einem Missverhältnis zu den aufgeführten Reitern steht. Dreitausend scheint berechtigter, was sich in manchen atl. Handschriften auch finden lässt. Michmas. S. Anm. zu 13, 2. Beth-Awen. Wörtl. »Haus des Nichts«. Es lag etwa 1 km südwestlich von Michmas. 1. Samuel 13, 6#6. 1. Samuel 13, 7#7. 13, 7: Gad und Gilead. Gebiete auf der Ostseite des Jordan. das ganze Volk hinter ihm war verzagt. Das Volk fürchtete sich vor einer möglichen Vergeltung der Philister. 1. Samuel 13, 8#8. 13, 8: sieben Tage … der von Samuel bestimmten Zeit. Das ist ein direkter Verweis auf Samuels Worte in 10, 8. Saul wurde befohlen, sieben Tage lang auf Samuel in Gilgal zu warten. das Volk … zerstreute sich. Sauls Männer verließen ihn aus Angst vor dem bevorstehenden Kampf. 1. Samuel 13, 9#9. 13, 9: er brachte das Brandopfer dar. Sauls Sünde lag nicht unbedingt in der Darbringung eines Opfers (vgl. 2. Samuel 24, 25; 1. Könige 8, 62-64), sondern vielmehr darin, dass er nicht auf Samuels priesterliche Unterstützung wartete (s. 10, 8). Er wollte als Autokrat regieren, der in zivilen und geistlichen Angelegenheiten absolute Macht besaß. Samuel hatte eine Wartezeit von 7 Tagen festgesetzt, um Sauls Charakter und seinen Gehorsam gegenüber Gott einer Prüfung zu unterziehen, doch indem er das Priesteramt an sich riss, bestand Saul sie nicht. 1. Samuel 13, 10#10. 1. Samuel 13, 11#11. 13, 11: Als ich sah. Sauls Ungehorsam gründete sich auf das, was er sah, nicht auf das, was er glaubte. Er fürchtete seine Männer zu verlieren und berücksichtigte nicht, was Gott von ihm wollte. 1. Samuel 13, 12#12. 1. Samuel 13, 13#13. 13, 13: Du hast das Gebot … nicht gehalten! Sauls Ungehorsam war ein direkter Verstoß gegen Samuels Gebot in 10, 8. dein Königtum … ewig. Wie ist das angesichts der göttlichen Verheißung an Juda zu verstehen (1. Mose 49, 10)? Das bewies nur, dass Saul nicht aus Juda stammte, wie sein schrecklicher Ungehorsam veranschaulichte. 1. Samuel 13, 14#14. 13, 14: einen Mann … nach seinem Herzen. An Sauls Stelle würde Gott jemanden setzen, dessen Herz dem seinen glich, d.h. jemand, der gewillt war, Gott zu gehorchen. Paulus zitiert diese Stelle in Apostelgeschichte 13, 22, wo von David die Rede ist (vgl. 16, 7). Fürst. Jemand anderes, nämlich David, war bereits erwählt, um Gottes Volk zu führen. 1. Samuel 13, 15#15. 13, 15: von Gilgal hinauf nach Gibea-Benjamin. Das war eine etwa 16 km lange Reise nach Westen. Samuel verließ Saul, da er wusste, dass Sauls Königtum zu Ende ging. 600 Mann. Das deutet die Massenflucht der Israeliten an (V. 6) und lässt erahnen, wem Saul gegenüber stand (V. 5). 1. Samuel 13, 16#16. 1. Samuel 13, 17#17. 13, 17: Verheerungszug … in drei Abteilungen. Wörtl. »Zerstörer«; die philistinische Armee, die in drei Gruppen aufgeteilt war. 13, 19 kein Schmied. Die Philister besaßen bis zur Zeit Davids (vgl. 1. Chronik 22, 3) hervorragende Eisen und Metall verarbeitende Handwerker, die den Grund für ihre furchterregende militärische Macht bildeten. 1. Samuel 13, 18#18. 1. Samuel 13, 19#19. 1. Samuel 13, 20#20. 13, 20: Sichel. Gemeint ist eine Spitzhacke, mit der der Boden von Hand bearbeitet wurde. 1. Samuel 13, 21#21. 13, 21: Die Philister veranschlagten einen hohen Preis für das Schärfen der Instrumente, die möglicherweise gegen sie angewandt werden konnten. 1. Samuel 13, 22#22. 13, 22: weder Schwert noch Speer. Gegenüber Israel hatten die Philister einen klaren militärischen Vorteil, da sie ein Monopol auf eiserne Waffen besaßen. 1. Samuel 13, 23#23. 13, 23: zum Pass von Michmas. Einige Philister waren zu einem Pass gezogen, der nach Michmas führte. 1. Samuel 14, 1#1. 14, 1: dort drüben. Jonathan und sein Waffenträger verließen das israelitische Lager, um sich dem Vorposten der Philister zu nähern. 1. Samuel 14, 2#2. 14, 2: Granatbaum. Diese Bäume prägen das Bild der israelitischen Landschaft, normalerweise wachsen sie als niedrige Sträucher mit ausladenden Zweigen. Dieser könnte besonders groß gewesen sein. 1. Samuel 14, 3#3. 14, 3: Achija. »Bruder des Herrn«. Er war der Urenkel Elis, des Hohenpriesters; ein weiteres Haus, das vom Herrn verworfen wurde (2, 22-36). trug das Ephod. Das Ephod war ein weißes priesterliches Kleidungsstück, das mit einem Gürtel am Körper festgebunden wurde. Das Brustschild, das über dem Ephod getragen wurde, besaß Taschen, in die die Priester gewisse Dinge taten, die zur Bestimmung des göttlichen Willens dienten, d.h. die Urim und die Tummim oder heilige Lose. S. Anm. zu 2. Mose 28, 5-13. Anscheinend benutzte Saul es nicht, um den Willen des Herrn herauszufinden. 1. Samuel 14, 4#4. 14, 4: Bozez … Senne. Hebr. Begriffe; Bozez könnte »schlüpfrig« bedeuten und Senne »dornig«. 1. Samuel 14, 5#5. 1. Samuel 14, 6#6. 14, 6: Unbeschnittenen. Ein abfälliger Ausdruck, der von den Israeliten zur Beschreibung der Philister verwendet wurde. durch viele oder durch wenige. Jonathan bewies den großen Glauben, den der König hätte aufbringen sollen (vgl. 13, 11). 1. Samuel 14, 7#7. 1. Samuel 14, 8#8. 1. Samuel 14, 9#9. 1. Samuel 14, 10#10. 14, 10: soll uns als Zeichen dienen. Es war ungewöhnlich, Gottes Willen auf diese Weise herauszufinden, jedoch nicht ohne vergleichbaren Fall, z.B. Gideons Vlies (Richter 6, 36-46). Jonathan durfte den Willen Gottes durch die Reaktion seiner Feinde ermitteln. 1. Samuel 14, 11#11. 14, 11: Hebräer. Der älteste von Heiden verwendete Begriff zur Benennung des Volkes Israel. den Löchern … in denen sie sich verkrochen hatten. Viele Israeliten hatten sich aus Furcht vor dem Kampf versteckt. Anscheinend dachten sie, dass Jonathan und sein Waffenträger israelitische Deserteure waren, die zur philistinischen Seite überliefen. 1. Samuel 14, 12#12. 1. Samuel 14, 13#13. 1. Samuel 14, 14#14. 1. Samuel 14, 15#15. 14, 15: die Erde erbebte. Das Erdbeben bestätigte, dass Gott Jonathan und seinem Waffenträger bei ihrem Angriff zur Hilfe kam. Es verursachte Panik unter den Philistern. Gott hätte auch um Sauls willen in dieser Weise eingegriffen, wenn er treu gewartet hätte (vgl. 13, 9). 1. Samuel 14, 16#16. 1. Samuel 14, 17#17. 1. Samuel 14, 18#18. 14, 18: die Lade Gottes. In der LXX steht »Ephod« anstatt »Lade«, was wahrscheinlicher ist, da die Lade in Kirjat-Jearim war und der Sprachgebrauch in 14, 19 eher dem Ephod entspricht (V. 3) als der Bundeslade. S. Anm. in der rev. Elberfelder Bibel. 1. Samuel 14, 19#19. 14, 19: Lass es bleiben! In Eile befahl Saul dem Priester, nicht länger nach dem Willen des Herrn zu fragen. 1. Samuel 14, 20#20. 1. Samuel 14, 21#21. 14, 21: Hebräer. Gemeint sind israelitische Überläufer oder Söldner. 1. Samuel 14, 22#22. 14, 22: Bergland Ephraim. Ein großes und teilweise bewaldetes Gebiet im Norden und Westen von Michmas. 1. Samuel 14, 23#23. 14, 23: So rettete der HERR … Israel. Der Verfasser verwendete eine ähnliche Sprache wie beim Exodus. Trotz ihres ungehorsamen Königs war Gott treu und errettete Israel von seinen Feinden. Beth-Awen. S. Anm. zu 13, 5. 1. Samuel 14, 24#24. 14, 24: sehr angestrengt. Sauls ungeeignete Führerschaft schaffte es nicht, die physischen Bedürfnisse seiner Männer zu stillen, so dass sie schwach und erschöpft waren. Verflucht. Sauls erster törichter Schwur beinhaltete einen Fluch für jeden, der Nahrung zu sich nehmen würde, bis der Kampf vorüber war. Die Szene schließt sich chronologisch an Jonathans Weggang an. 1. Samuel 14, 25#25. 14, 25: Honig … auf dem freien Feld. Ein Hinweis auf die Honigwaben im Wald (V. 27). 1. Samuel 14, 26#26. 1. Samuel 14, 27#27. 14, 27: Jonathan aber hatte es nicht gehört. Jonathan war anscheinend gegangen, bevor Saul seinen Schwur aussprach. 1. Samuel 14, 28#28. 1. Samuel 14, 29#29. 14, 29: Mein Vater hat das Land ins Unglück gebracht! Jonathan sah die Torheit von Sauls Schwur und wie er der Sache Israels schadete anstatt ihr zu helfen. 1. Samuel 14, 30#30. 1. Samuel 14, 31#31. 14, 31: Ajalon. Das Gebiet lag etwa 24 km westlich von Michmas. Das wäre der normale Weg zurück in das Land der Philister gewesen. 1. Samuel 14, 32#32. 14, 32: aß das Fleisch mit dem Blut. Das Volk war wegen des Schwurs so ausgehungert (V. 24), dass sie das Gesetz missachteten und rohes Fleisch aßen, ohne das Blut zuvor abtropfen zu lassen (vgl. 3. Mose 17, 10-14). 1. Samuel 14, 33#33. 1. Samuel 14, 34#34. 1. Samuel 14, 35#35. 14, 35: der erste Altar. Sauls erster und einziger Altar, den die Schrift erwähnt. 1. Samuel 14, 36#36. 14, 36: Lasst uns hier zu Gott nahen! Achija, der Priester, machte den Einwand, dass sie zuerst den Herrn um Wegweisung bitten sollten. 1. Samuel 14, 37#37. 14, 37: Saul fragte Gott. Auf Achijas Bitten befragte Saul den Herrn bezüglich seines Schlachtplans. Er antwortete ihm nicht. Aufgrund der Sünde, zu der Saul seine Armee veranlasste, antwortete Gott ihm nicht. Das würde nicht das letzte Mal sein, dass der Herr es ablehnte, Saul zu antworten (vgl. 28, 6). 1. Samuel 14, 38#38. 1. Samuel 14, 39#39. 14, 39: so wahr der HERR lebt. Saul fügte seinem vorangegangenen Schwur einen weiteren ebenso törichten hinzu, ohne es zu wissen, gefährdete er das Leben seines eigenen Sohnes. 1. Samuel 14, 40#40. 1. Samuel 14, 41#41. 14, 41: getroffen. Der Losentscheid wurde verwendet, um eine Person oder eine Gruppe von einer anderen zu unterscheiden. Jonathan wurde als Schuldiger ausgemacht, obwohl er nicht schuldig war (V. 27). 1. Samuel 14, 42#42. 1. Samuel 14, 43#43. 1. Samuel 14, 44#44. 14, 44: Gott tue mir dies und das. Stolz und an seiner eigenen Autorität und Ehre interessiert, beabsichtigte Saul seinen Schwur einzulösen. 1. Samuel 14, 45#45. 14, 45: mit Gott an diesem Tag gewirkt. Im Gegensatz zu seinem Vater, dem König, verstand Jonathan, dass Gottes Macht für diese Aufgabe genügte, so dass er sich bezüglich des Sieges im Gehorsam auf ihn verließ. 1. Samuel 14, 46#46. 14, 46: die Philister zogen in ihr Land. Die Philister konnten ihren Rückzug ungehindert fortführen. 1. Samuel 14, 47#47. 14, 47: Saul konnte bedeutsame militärische Errungenschaften vorweisen und dehnte Israels Landesgrenzen in alle Richtungen aus: nach Süden (Edom), Osten (Ammon und Moab), Norden (Zoba) und Westen (Philistäa). Die Niederlage der Amalekiter wird im 15. Kap. geschildert. 1. Samuel 14, 48#48. 14, 47: Saul konnte bedeutsame militärische Errungenschaften vorweisen und dehnte Israels Landesgrenzen in alle Richtungen aus: nach Süden (Edom), Osten (Ammon und Moab), Norden (Zoba) und Westen (Philistäa). Die Niederlage der Amalekiter wird im 15. Kap. geschildert. 1. Samuel 14, 49#49. 14, 49: Sauls Kinder, Jonathan und Michal, würden im Leben des nächsten Königs, David, eine wichtige Rolle spielen. Von Sauls Frau und seinen anderen Kindern ist nichts weiter bekannt als das hier Erwähnte. 14, 50 Abner. Sauls Cousin, der seine Armee befehligte (vgl. 1. Samuel 17, 55; 20, 25; 26, 14.15). 1. Samuel 14, 50#50. 14, 49: Sauls Kinder, Jonathan und Michal, würden im Leben des nächsten Königs, David, eine wichtige Rolle spielen. Von Sauls Frau und seinen anderen Kindern ist nichts weiter bekannt als das hier Erwähnte. 14, 50 Abner. Sauls Cousin, der seine Armee befehligte (vgl. 1. Samuel 17, 55; 20, 25; 26, 14.15). 1. Samuel 14, 51#51. 14, 49: Sauls Kinder, Jonathan und Michal, würden im Leben des nächsten Königs, David, eine wichtige Rolle spielen. Von Sauls Frau und seinen anderen Kindern ist nichts weiter bekannt als das hier Erwähnte. 14, 50 Abner. Sauls Cousin, der seine Armee befehligte (vgl. 1. Samuel 17, 55; 20, 25; 26, 14.15). 1. Samuel 14, 52#52. 14, 52: Der Krieg … war heftig. Der philistinische Widerstand gegen Israel dauerte bis zum allerletzten Tag im Leben Sauls (1. Samuel 31, 13). starken und tapferen Mann. Saul hielt nach fähigen Kriegern Ausschau und fügte sie seiner persönlichen Streitkraft hinzu. David war ein solcher Mann, der diese Praktik auch unter seiner Herrschaft fortsetzte (2. Samuel 23, 8-39). 1. Samuel 15, 1#1. 1. Samuel 15, 2#2. 15, 2: Amalek. Die Amalekiter, ein nomadisches Wüstenvolk, das von Esau abstammte (1. Mose 36, 12), wurde zu einem von Gott gekennzeichneten Volk, als es Israel nach seinem Auszug aus Ägypten in der Wüste angriff (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8-16; vgl. 4. Mose 24, 20; 5. Mose 25, 17-19; Richter 6, 3-5). 1. Samuel 15, 3#3. 15, 3: vollstreckt den Bann. Gott gab Saul eine Möglichkeit, sich durch Gehorsam auszuzeichnen. Es sollte ein absolutes Gericht sein, das alles Lebende vollkommen auslöschte. Denen, die sein Volk vernichten würden, würde ein schweres göttliches Gericht widerfahren; ebenso schwer war es für die Ungehorsamen (vgl. Achan in Josua 7, 10-26). 1. Samuel 15, 4#4. 15, 4: Telaim. Die genaue Lage dieses Gebietes ist unbekannt, aber es könnte ein Verweis auf Telem in Josua 15, 24 sein. 1. Samuel 15, 5#5. 15, 5: der Stadt Amaleks. Das war eventuell das heutige Tel Masos, das etwa 11 km in ostsüdöstlicher Richtung von Beerscheba lag. 15, 6 die Keniter. Moses Schwiegervater war ein Keniter (vgl. Richter 1, 16), ein mit Israel befreundetes Volk. 1. Samuel 15, 6#6. 1. Samuel 15, 7#7. 15, 7: von Hewila an bis nach Schur. Saul errang einen beträchtlichen Sieg, der einen Großteil des amalekitischen Territoriums einschloss. Allerdings waren die Amalekiter nicht vollständig vernichtet (vgl. 27, 8; 30, 1). 1. Samuel 15, 8#8. 15, 8: Agag. Aufgrund seiner weit reichenden Auswirkungen wird hier ein weiteres Beispiel von Sauls unvollständigem Gehorsam in Bezug auf Agag berichtet. Über 5 Jahrhunderte später versuchte ein Agagiter namens Haman die Juden in seinem Machtbereich in Persien auszurotten (vgl. Esther 3, 1ff.). dem ganzen Volk. Mit Ausnahme des Königs töteten die Israeliten jeden, der ihnen über den Weg lief. 1. Samuel 15, 9#9. 15, 9: Saul und das Volk verschonten. Durch Habsucht motiviert verschonten Saul und das Volk das beste der Kriegsbeute des Landes; dadurch missachteten sie Gottes Wort und bewiesen ihre Untreue. 1. Samuel 15, 10#10. 1. Samuel 15, 11#11. 15, 11: Darüber entbrannte Samuel. Aufgrund seiner Rolle als Priester des Volkes machte ihn Sauls Amtsführung als König sehr besorgt, da er wie die Könige anderer Völker handelte (1. Samuel 6, 19.20), d.h. egoistisch, eigenwillig und gegenüber den Dingen Gottes zutiefst ungehorsam. 1. Samuel 15, 12#12. 15, 12: Karmel. Das ist nicht der Karmel, an dem Elia Großes vollbrachte (1. Könige 18, 20ff.) – dieser hier lag 11 km südlich von Hebron. sich ein Denkmal aufgerichtet. Saul, der die Ehre für den Sieg anscheinend selbst beanspruchte, errichtete sich ein Denkmal (vgl. Absalom in 2. Samuel 18, 18). Dieser törichte Akt eines verachtenswerten Stolzes drückte Sauls Selbstanbetung aus anstatt wahrer Verehrung Gottes und war ein weiterer Beweis seiner geistlichen Schwäche. Gilgal. Der Ort der ersten Auseinandersetzung zwischen Samuel und Saul (13, 7b-15) wurde zu dem Schauplatz, an dem dieses Gericht verkündet wurde. 1. Samuel 15, 13#13. 15, 13: Ich habe das Wort des HERRN erfüllt! Saul behauptete, entweder unwissentlich oder in betrügerischer Absicht, dass er das Befohlene ausgeführt hatte (15, 20). 1. Samuel 15, 14#14. 1. Samuel 15, 15#15. 15, 15: das Volk verschonte die besten … um sie … zu opfern. Saul begann, die Schuld auf andere zu schieben, und gab seinen eigenen Entschuldigungen Raum wie schon zuvor einmal (vgl. 13, 11.12). Dann versuchte er seine Sünde zu rechtfertigen, indem er sagte, dass die Tiere als Opfer für den Gott Samuels benutzt würden. Sauls offensichtlicher Ungehorsam schmerzte zumindest seinem Gewissen, so dass er Gott nicht als seinen Gott bezeichnen konnte. 1. Samuel 15, 16#16. 1. Samuel 15, 17#17. 15, 17: klein … in deinen Augen. Bevor Saul König wurde, war er ein demütiger und bescheidener Benjaminit (vgl. 9, 21). 1. Samuel 15, 18#18. 1. Samuel 15, 19#19. 15, 19: über die Beute hergefallen. Saul und das Volk rissen die Beute habgierig an sich, so wie ein Raubvogel auf sein Opfer herabstürzt. 1. Samuel 15, 20#20. 15, 20: Ich habe doch der Stimme des HERRN gehorcht. Anstatt seine Sünde zu bekennen und Buße zu tun, versucht Saul sich weiterhin zu rechtfertigen. 1. Samuel 15, 21#21. 15, 20: Ich habe doch der Stimme des HERRN gehorcht. Anstatt seine Sünde zu bekennen und Buße zu tun, versucht Saul sich weiterhin zu rechtfertigen. 1. Samuel 15, 22#22. 15, 22: Gehorsam ist besser als Schlachtopfer. Das ist eine wesentliche atl. Wahrheit. Samuel erklärt, dass Gott Herzensgehorsam wichtiger ist als rituelle Tieropfer (vgl. Psalm 51, 18.19; Jesaja 1, 10-17). Das Opfersystem sollte niemals ein gehorsames Leben ersetzen, sondern war als Ausdruck des selbigen gedacht (vgl. Hosea 6, 6; Amos 5, 21-27; Micha 6, 6-8). 1. Samuel 15, 23#23. 15, 23: Ungehorsam … Widerspenstigkeit. Saul musste erkennen, dass seine wirkliche Anbetung durch sein Verhalten bewiesen wurde, nicht durch seine Opfer. Er erwies sich als Götzendiener, dessen Götze er selbst war. Er hatte die Bedingungen nicht erfüllt (12, 13-15), die dem Volk Segen gebracht hätten. Sein Ungehorsam hier war mit Wahrsagerei und Abgötterei gleichzusetzen – Sünden, die des Todes würdig sind. Weil du … verworfen hast, so hat er dich verworfen. Hier wird der allgemeine Grundsatz gegeben, dass diejenigen, die Gott beständig ablehnen, eines Tages von ihm zurückgewiesen werden. Sauls Sünden veranlassten Gott umgehend, den Thron Israels für immer von Saul und seinen Nachkommen zu nehmen. 1. Samuel 15, 24#24. 15, 24: Ich habe gesündigt. Dieses überfällige Bekenntnis scheint mehr der Sorge vor den Konsequenzen entsprungen zu sein (Bedauern) als der Trauer darüber, gegen den heiligen Gott verstoßen zu haben (Buße). Er übergeht seine persönliche Verantwortung, indem er die Schuld dem Volk zuschiebt. 1. Samuel 15, 25#25. 15, 25: kehre mit mir um. Saul wollte Samuels Gegenwart als ein Zeichen der Unterstützung vor dem Volk (vgl. 15, 30). 1. Samuel 15, 26#26. 1. Samuel 15, 27#27. 1. Samuel 15, 28#28. 15, 28: das Königreich … abgerissen. Sauls Gericht wurde an dem Tag seines ungehorsamen Handelns mit den Amalekitern festgelegt. Samuel verwendete diese Illustration, da sie anschaulich darstellt, wie Gott das Königreich von Saul nehmen würde, halt so wie dieser gerade ein Stück von Samuels Gewand abgerissen hatte. deinem Nächsten. Ein Hinweis auf David (vgl. 28, 17). 1. Samuel 15, 29#29. 15, 29: der Ruhm Israels. Ein einzigartiger Titel Gottes; er könnte auch mit »die Herrlichkeit Israels« übersetzt werden (vgl. Micha 1, 15). Auch lügt … nicht … reut ihn auch nicht. Hinsichtlich des Gerichts über Saul hob Samuel Gottes Wesensmerkmal der Unveränderlichkeit hervor. 1. Samuel 15, 30#30. 15, 30: ehre mich. Saul dachte noch immer an sich und wie er die Situation zu seinem Gewinn retten konnte. 1. Samuel 15, 31#31. 15, 31: Samuel kehrte um. Samuel folgte Saul, weil er dies gegenwärtig vielleicht als die weiseste Handlung im Interesse des Volkes ansah. 1. Samuel 15, 32#32. 1. Samuel 15, 33#33. 15, 33: hieb Agag in Stücke. Ein göttliches Gericht, das den heiligen Zorn Gottes über die Sünde zeigen sollte. Leider rotteten die Israeliten die bösen Amalekiter nicht aus, so dass diese später zurückkamen, um das südliche Gebiet zu überfallen und Frauen und Kinder gefangen zu nehmen, einschließlich Davids Familie (s. 1. Samuel 30). 1. Samuel 15, 34#34. 1. Samuel 15, 35#35. 15, 35: Samuel sah … nicht mehr … trug Leid. Samuel besuchte den verworfenen König Zeit seines Lebens nicht mehr (vgl. 1. Samuel 28, 1119). Saul suchte Samuel wenigstens zu einer weiteren Gelegenheit auf (vgl. 19, 24). 1. Samuel 16, 1#1. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 2#2. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 3#3. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 4#4. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 5#5. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 6#6. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 7#7. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 8#8. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 9#9. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 10#10. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 11#11. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 12#12. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 13#13. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 14#14. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 15#15. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 16#16. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 17#17. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 18#18. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 19#19. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 20#20. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 21#21. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 22#22. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 16, 23#23. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 17, 1#1. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 17, 2#2. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 17, 3#3. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 17, 4#4. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 17, 5#5. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 17, 6#6. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 17, 7#7. 16, 1: Der dritte Hauptteil von Samuel berichtet von Sauls stetem Niedergang und der Erwählung und Vorbereitung Davids aufs Königtum. Kap. 16 beginnt mit Samuels Trauer über Saul, die einer Totenklage gleicht. Sauls Tod (31, 1-13) beschließt den letzten Teil des Buches. 16, 1 Isai, dem Bethlehemiten. Gottes neuer König über Israel (so wie schließlich der Messias; 1. Mose 3, 15; 4. Mose 24, 17; 1. Samuel 2, 10; Psalm 2) würde aus dem Stamm Juda kommen (Isai; vgl. Rt 4, 12.22; 1. Mose 49, 10) und der Stadt Bethlehem in Juda (vgl. Micha 5, 1; Matthäus 2, 2-6). ich habe mir … ausersehen. Der König wurde von Gott erwählt (5. Mose 17, 15), der alle Dinge gemäß dem Ratschluss seines Willens anordnet (Jesaja 40, 14) und nicht nach den Wünschen der Menschen (8, 5.6; 2. Samuel 2, 8.9). 1. Samuel 17, 8#8. 1. Samuel 17, 9#9. 1. Samuel 17, 10#10. 1. Samuel 17, 11#11. 17, 11: Saul … entsetzten … fürchteten sich sehr. Saul und Israel hatten bewiesen, dass ihnen sehr an der äußeren Erscheinung gelegen war (10, 23.24; 15, 30) und sie sich von Menschenfurcht beeinflussen ließen (12, 12; 15, 24). So ist es nur natürlich, dass Goliath ihren schlimmsten Alptraum verkörperte. 1. Samuel 17, 12#12. 17, 12: Ephratiters. Ephrata, ein anderer Name für das Bethlehem in Juda (vgl. Rt 4, 11; Micha 5, 1). 1. Samuel 17, 13#13. 1. Samuel 17, 14#14. 1. Samuel 17, 15#15. 17, 15: da ging David wieder von Saul weg. David hatte geteilte Pflichten, seine Aufgabe bei Saul als einer von vielen Waffenträgern (16, 21) und das Hüten der Schafe seines Vaters in Bethlehem. In dieser Zeit lernte David zweifelsohne wichtige Lektionen hinsichtlich der Schwere der Verantwortung, Lektionen, die er später bei der Herrschaft über Israel anwandte. 1. Samuel 17, 16#16. 1. Samuel 17, 17#17. 17, 17: Epha. Etwa 24 l. 1. Samuel 17, 18#18. 1. Samuel 17, 19#19. 1. Samuel 17, 20#20. 1. Samuel 17, 21#21. 1. Samuel 17, 22#22. 1. Samuel 17, 23#23. 17, 23: redete wie zuvor. Goliath forderte Israel wie in 17, 10 auch weiterhin heraus, er wiederholte dies 40-mal morgens und abends (17, 16). 1. Samuel 17, 24#24. 1. Samuel 17, 25#25. 17, 25: sehr reich belohnen … seine Tochter. In Israel war es nicht 1. Samuel 17, 26#26. 1. Samuel 17, 27#27. 1. Samuel 17, 28#28. 1. Samuel 17, 29#29. 1. Samuel 17, 30#30. 1. Samuel 17, 31#31. 1. Samuel 17, 32#32. 1. Samuel 17, 33#33. 1. Samuel 17, 34#34. 1. Samuel 17, 35#35. 1. Samuel 17, 36#36. 1. Samuel 17, 37#37. 1. Samuel 17, 38#38. 1. Samuel 17, 39#39. 1. Samuel 17, 40#40. 1. Samuel 17, 41#41. 1. Samuel 17, 42#42. 1. Samuel 17, 43#43. 17, 43: Hund. Ironischerweise sprach Goliath die Wahrheit über sich selbst, auch wenn er sich dessen nicht bewusst war. Goliath war wie ein wilder Hund, der eine Bedrohung für die Herde darstellte und verjagt oder getötet werden musste. 1. Samuel 17, 44#44. 1. Samuel 17, 45#45. 17, 45: im Namen des HERRN der Heerscharen. Goliath trat in seinem Namen zum Kampf an; David hingegen im Namen des Herrn aller Heerscharen (Armeen). Vgl. 5. Mose 20, 1-5. 1. Samuel 17, 46#46. 17, 46: damit die ganze Erde erkenne. David kämpfte im Namen des Herrn und für die Herrlichkeit des Herrn, dessen Name und Herrlichkeit sich bis zu den äußersten Ende der Erde erstreckt, hin zu allen Völkern (vgl. Josua 4, 24; 2. Samuel 22, 50; Psalm 2). 1. Samuel 17, 47#47. 17, 47: der Kampf ist die Sache des HERRN. Vgl. 5. Mose 31, 6; Richter 7, 18. David verstand das Hauptproblem genau, d.h., dass die Philister in Wirklichkeit den Herrn herausforderten, als sie sich gegen sein Volk stellten. 17, 50 kein Schwert. In Israel waren eiserne Waffen selten (13, 9). 1. Samuel 17, 48#48. 1. Samuel 17, 49#49. 1. Samuel 17, 50#50. 1. Samuel 17, 51#51. 17, 51: schlug ihm den Kopf ab. David löste sein an Goliath gegebenes Versprechen aus V. 46a ein. Die Philister würden später das Gleiche mit Sauls Kopf tun (1. Samuel 31, 9). flohen. Davids Ausruf, dass es einen Gott in Israel gibt (V. 46), bewies sich vor den Augen der Philister, denen der Zorn Jahwes nicht fremd war (1. Samuel 5-7). Klugerweise flohen sie vor Schrecken und kamen Goliaths Bedingungen bei einer Niederlage nicht nach (17, 6-9). 1. Samuel 17, 52#52. 1. Samuel 17, 53#53. 1. Samuel 17, 54#54. 17, 54: nach Jerusalem. Die Jebusiter, die Einwohner Jerusalems, waren widerspenstige Leute (vgl. Josua 15, 63; Richter 1, 21; 19, 10.11), besonders gegenüber dem Stamm Juda. Zweifelsfrei begannen sie wegen des Sieges dieses Bethlehemiten besorgt zu werden; Goliaths Kopf war von nun an eine beständige Warnung für ihre Zukunft (vgl. 2. Samuel 5, 6-10). 1. Samuel 17, 55#55. 17, 55: Abner. S. Anm. zu 14, 50. wessen Sohn. Davids Abstammung war zu diesem Zeitpunkt von äußerster Bedeutung für Saul, da der Sieger über Goliath in seine Familie einheiraten würde (vgl. 17, 25; 18, 18). 1. Samuel 17, 56#56. 1. Samuel 17, 57#57. 1. Samuel 17, 58#58. 1. Samuel 18, 1#1. 18, 1: Jonathan gewann ihn lieb. Jonathan liebte David mit einer Treue und Ergebenheit, die für eine Bundesliebe bezeichnend war (18, 3). Hiram, der König von Tyrus, besaß eine ähnliche Bundesliebe für David (vgl. 2. Samuel 5, 11; 1. Könige 5, 15; 9, 11). Davids spätere Herrschaft in Jerusalem ist von dieser Treue zu seinem Bund mit Jonathan gekennzeichnet (2. Samuel 9, 1). 1. Samuel 18, 2#2. 18, 2: ließ ihn nicht wieder in das Haus seines Vaters zurückkehren. Sauls Interesse, David bei sich zu behalten, entsprang mehr seinem Egoismus als das es ein Zeichen seiner großmütigen Gastfreundschaft war. Saul war sich bewusst, dass er die Hand seiner Tochter und Reichtum versprochen hatte (17, 25), und zweifelsohne war er besorgt oder geängstigt wegen David, da dieser eine Bedrohung für ihn darstellte. Saul zog es vor, ihn am Hof zu wissen, um ein wachsames Auge auf den jungen Emporkömmling werfen zu können. 1. Samuel 18, 3#3. 18, 3: Bund. S. V. 1. Weitere Erwähnungen dieser ehrenhaften Beziehung finden sich in 19, 1; 20, 8.13-17.42; 22, 8; 23, 18. 1. Samuel 18, 4#4. 18, 4: Obergewand … Gürtel. Bereitwillig und unterwürfig entledigte Jonathan sich seiner äußeren Kleidung und der Instrumente, die seine Position als Fürsten Israels und Thronfolger darstellten. Jonathan, ein Anbeter Jahwes, hatte schnell wahrgenommen, dass David der Gesalbte Gottes war und bot dem wahren König Israels vorbehaltlos das Gewand des Thronfolgers an. 1. Samuel 18, 5#5. 1. Samuel 18, 6#6. 1. Samuel 18, 7#7. 18, 7: David aber seine Zehntausende. Das war ein Lied, das Saul hasste (vgl. 21, 11; 28, 5), da es David über ihn stellte. 1. Samuel 18, 8#8. 18, 8: das Königreich. Jetzt wurden Sauls Eifersucht und seine Bosheit gegenüber David deutlich. Mit seinen eigenen Worten erkannte Saul an, dass David der rechtmäßige Thronfolger war und derjenige, von dem Samuel in Gilgal sprach (15, 28). 1. Samuel 18, 9#9. 1. Samuel 18, 10#10. 18, 10: der böse Geist. Sauls schmerzlicher Niedergang und sein Ende waren von der anhaltenden Quälerei dieses Geistes gekennzeichnet. S. 16, 14. raste. Gemeint ist, dass er zwar zu anderen sprach, nicht aber die Zukunft vorhersagte. Sauls Rasereien im Inneren seines Hauses waren die eines Menschen, der wie andere falsche Propheten von einem bösen Geist beunruhigt wurde (vgl. 1. Könige 22, 19-23). 1. Samuel 18, 11#11. 18, 11: David aber wich ihm zweimal aus. Als Sauls Verhalten zunehmend gewaltsamer wurde, trachtete er mehr als zweimal mit dem Speer nach Davids Leben. Es war offensichtlich, dass Gott mit David war, denn es war schon ein rechtes Kunststück, einem Speer auszuweichen, der von einem so erfahrenen Krieger wie Saul geworfen wurde. 1. Samuel 18, 12#12. 18, 12: Saul fürchtete sich vor David. Saul, der mit der gleichen Schlussfolgerung konfrontiert wurde, die Jonathan in V. 1-4 zog, reagierte mit Furcht. Saul war ein Mann, der das Leben aus der menschlichen Perspektive betrachtete anstatt aus der Sicht Gottes, deshalb konnte er David nur als persönliche Bedrohung ansehen und nicht als einen Segen für Israel. 1. Samuel 18, 13#13. 18, 13: Obersten über Tausend. Saul gab David einen militärischen Auftrag, um sich auf ehrenvolle Weise seiner Gegenwart zu entledigen. Aber diese Aufgabe lieferte David nur die Gelegenheit, seinen außergewöhnlichen Charakter zu beweisen und seinen Einfluss beim Volk zu erweitern. 1. Samuel 18, 14#14. 1. Samuel 18, 15#15. 1. Samuel 18, 16#16. 18, 16: hatten David lieb. Der vom Heiligen Geist inspirierte Autor der Bücher Samuel liefert einen Kommentar voller Wahrheit. 18, 17 Merab. Wörtl. »Entschädigung« oder »Ersatz« (vgl. 14, 49). Dass Saul sein Versprechen bezüglich Merab später rückgängig machte (V. 19), ist vergleichbar mit Labans Hinterlist bei Jakob und Rahel (1. Mose 29, 25). führe die Kriege des HERRN. Eine Redewendung, von der Saul wusste, dass sie David ansprechen würde. Sauls Angebot kam aus einem trügerischen Herzen, das David Böses und Unglück wünschte. Es finden sich Ähnlichkeiten zwischen Sauls Betrug und dem Davids mit Urija (2. Samuel 11, 15). 1. Samuel 18, 17#17. 1. Samuel 18, 18#18. 18, 18: Schwiegersohn. Die familiäre Abstammung war entscheidend, wenn jemand in die Königsfamilie einheiratete. David fragte: »Was ist meine Herkunft, das Geschlecht meines Vaters in Israel, dass ich Schwiegersohn des Königs werden soll?« Saul hatte sich schon dreimal nach Davids Abstammung erkundigt (17, 55.56.58). 1. Samuel 18, 19#19. 18, 19: Adriel, dem Mecholatiter. Merab heiratete diesen Mann und gebar ihm Kinder, von denen 5 Söhne waren, die David später zur Strafe auslieferte, weil Saul Josua uas Bund mit den Gibeonitern missachtet hatte (2. Samuel 21, 8; vgl. Josua 9, 20). 1. Samuel 18, 20#20. 18, 20: Michal. Wörtl. »Wer ist wie Gott?« Michal liebte David aufrichtig und war sich wie Jonathan vielleicht seines sicheren Aufstiegs (und Rechts) auf den Thron bewusst. Ironischerweise bot Saul sie ihm nicht aus einem wohlwollenden Herzen an, sondern als »Fallstrick« (V. 21). 1. Samuel 18, 21#21. 1. Samuel 18, 22#22. 1. Samuel 18, 23#23. 1. Samuel 18, 24#24. 1. Samuel 18, 25#25. 18, 25: Heiratsgabe. Wörtl. »Preis«. Saul hatte den gleichen Hintergedanken wie bei der versprochenen Verlobung mit Merab; er beabsichtigte David loszuwerden, indem er ihn der Gefahr der Philister aussetzte. David, der sich bereits in vielen Dingen als weise herausgestellt hatte (16, 18), war sich bis zu einem gewissen Maß der Absichten Sauls bewusst und handelte gehorsam, mutig und klug. 18, 25 Vorhäute. Die Körper der erschlagenen Feinde zu verstümmeln, war eine gängige Praktik in der antiken Kriegsführung. Die Zahl ließ auf die Größe des Sieges schließen. Sauls Ziel war es, David tödlichen Gefahren auszusetzen, indem er ihn mit einer solch umfangreichen und riskanten Aufgabe betraute. 1. Samuel 18, 26#26. 18, 25: Heiratsgabe. Wörtl. »Preis«. Saul hatte den gleichen Hintergedanken wie bei der versprochenen Verlobung mit Merab; er beabsichtigte David loszuwerden, indem er ihn der Gefahr der Philister aussetzte. David, der sich bereits in vielen Dingen als weise herausgestellt hatte (16, 18), war sich bis zu einem gewissen Maß der Absichten Sauls bewusst und handelte gehorsam, mutig und klug. 18, 25 Vorhäute. Die Körper der erschlagenen Feinde zu verstümmeln, war eine gängige Praktik in der antiken Kriegsführung. Die Zahl ließ auf die Größe des Sieges schließen. Sauls Ziel war es, David tödlichen Gefahren auszusetzen, indem er ihn mit einer solch umfangreichen und riskanten Aufgabe betraute. 1. Samuel 18, 27#27. 18, 25: Heiratsgabe. Wörtl. »Preis«. Saul hatte den gleichen Hintergedanken wie bei der versprochenen Verlobung mit Merab; er beabsichtigte David loszuwerden, indem er ihn der Gefahr der Philister aussetzte. David, der sich bereits in vielen Dingen als weise herausgestellt hatte (16, 18), war sich bis zu einem gewissen Maß der Absichten Sauls bewusst und handelte gehorsam, mutig und klug. 18, 25 Vorhäute. Die Körper der erschlagenen Feinde zu verstümmeln, war eine gängige Praktik in der antiken Kriegsführung. Die Zahl ließ auf die Größe des Sieges schließen. Sauls Ziel war es, David tödlichen Gefahren auszusetzen, indem er ihn mit einer solch umfangreichen und riskanten Aufgabe betraute. 1. Samuel 18, 28#28. 1. Samuel 18, 29#29. 18, 29: Saul wurde Davids Feind. Sauls Pläne zerschlugen sich allesamt. Er wollte 100 philistinische Vorhäute und David brachte ihm 200. Saul gab ihm Michal als einen »Fallstrick«, aber Michal liebte David so wie auch Sauls eigener Sohn, Jonathan. Saul verblieb nichts anderes als offener Hass gegenüber David. 1. Samuel 18, 30#30. 1. Samuel 19, 1#1. 19, 1: David töten. Saul versuchte seine bösen Absichten in Bezug auf David nicht länger zu verschleiern oder zu verbergen, sondern gab sie ausgerechnet denen bekannt, bei denen David im höchsten Ansehen stand (vgl. 16, 18; 18, 1-4). Gott in seiner Gnade stellte sicher, dass David am Hofe Sauls Freunde hatte, die ihn über dessen böse Pläne informierten (z.B. 19, 7; 20, 2). 1. Samuel 19, 2#2. 1. Samuel 19, 3#3. 1. Samuel 19, 4#4. 19, 4: Jonathan redete zu Davids Gunsten. Jonathan war bemüht, seinen Vater durch Vernunftsgründe zu überzeugen. Jonathans Argumentation war von einer gottesfürchtigen Haltung geprägt, die auf der Tora (14, 6, vgl. 4. Mose 11, 23; 14, 9) und seiner Bundestreue gegenüber David basierte. 19, 4 er hat keine Sünde. Jonathan erinnerte Saul daran, dass David nichts getan hatte, das den Tod verdiente; in Wirklichkeit waren seine guten Taten für den König und das Volk Israel sogar der Ehrung wert. Jonathan wusste, dass es sich nicht nur auf Sauls Haus auswirkte, sondern auf ganz Israel, wenn unschuldiges Blut vergossen würde (5. Mose 21, 8.9). 1. Samuel 19, 5#5. 19, 4: Jonathan redete zu Davids Gunsten. Jonathan war bemüht, seinen Vater durch Vernunftsgründe zu überzeugen. Jonathans Argumentation war von einer gottesfürchtigen Haltung geprägt, die auf der Tora (14, 6, vgl. 4. Mose 11, 23; 14, 9) und seiner Bundestreue gegenüber David basierte. 19, 4 er hat keine Sünde. Jonathan erinnerte Saul daran, dass David nichts getan hatte, das den Tod verdiente; in Wirklichkeit waren seine guten Taten für den König und das Volk Israel sogar der Ehrung wert. Jonathan wusste, dass es sich nicht nur auf Sauls Haus auswirkte, sondern auf ganz Israel, wenn unschuldiges Blut vergossen würde (5. Mose 21, 8.9). 1. Samuel 19, 6#6. 19, 6: er soll nicht sterben. Eine Zeit lang war Saul in seinem Herzen für eine vernünftige Argumentation zugänglich und ließ sich überzeugen. In seinen Entscheidungen war er jedoch so sprunghaft, dass diese Haltung nicht lange anhalten würde. 1. Samuel 19, 7#7. 1. Samuel 19, 8#8. 1. Samuel 19, 9#9. 19, 9: der böse Geist. Verursacht durch Davids Erfolg gegen die Philister wurde Saul wieder von Eifersucht, Wut und Zorn beherrscht. S. 6, 14; 18, 10. 1. Samuel 19, 10#10. 19, 10: David mit dem Speer … zu spießen. Sauls bereits verminderte Zugänglichkeit für eine vernünftige Argumentation wurde ein weiteres Mal von Zorn verdunkelt, so dass er erneut Tötungsabsichten gegenüber David hegte (vgl. 18, 10.11). 1. Samuel 19, 11#11. 19, 11: Michal … berichtete es David. Michal, die alles andere als ein »Fallstrick« (18, 21) für David war, spielte eine entscheidende Rolle bei der Rettung seines Lebens. Zu diesem Zeitpunkt ihrer Beziehung zu David bewies Michal eine ähnliche Bundesliebe und Treue wie Jonathan. S. Überschrift von Psalm 59. 1. Samuel 19, 12#12. 1. Samuel 19, 13#13. 19, 13: den Teraphim. Der Autor der Samuel-Bücher zieht zwischen David/Michal/Saul und Jakob/Rahel/Laban (s. Anm. zu 18, 17) insofern eine Parallele, dass sowohl Rahel als auch Michal Hausgötter (»Teraphim«) aus Treue zu ihren Ehemännern benutzten und ihre Väter dadurch hintergangen (vgl. 1. Mose 31, 30-35). 1. Samuel 19, 14#14. 1. Samuel 19, 15#15. 1. Samuel 19, 16#16. 1. Samuel 19, 17#17. 19, 17: Er sprach zu mir. Michal belog Saul, indem sie ihm genau das Gegenteil erzählte (V. 11). 1. Samuel 19, 18#18. 19, 18: Rama. Indem er Samuels Geburtsort erwähnt, stellt der Verfasser eine Verbindung zu 1, 1 her und erinnert den Leser zudem an Sauls erste Begegnung mit Samuel, dem Seher in Zuph (Ramataim-Zophim). Najot. Eventuell Wohnungen oder Unterkünfte innerhalb der Stadtgrenzen Ramas, wo Samuel und seine Propheten-Jünger sich zur Ausbildung, zum Gebet und zur Gemeinschaft trafen (vgl. Elisa in Gilgal, 2. Könige 6, 1.2). 1. Samuel 19, 19#19. 1. Samuel 19, 20#20. 19, 20: die Versammlung der Propheten weissagen. Diese Propheten verkündeten das Wort Gottes, wahrscheinlich unter musikalischer Begleitung. Sauls Boten konnten ihre Aufgabe, David gefangen zu nehmen, nicht erfüllen, da sie sich unwiderstehlich den Propheten anschließen und in das Lob Gottes einstimmen mussten. 1. Samuel 19, 21#21. 1. Samuel 19, 22#22. 19, 22: großen Brunnen … in Sechu. Die genaue Lage ist unbekannt; möglicherweise lag es etwa 3 km nördlich von Rama. 1. Samuel 19, 23#23. 19, 23: der Geist Gottes kam auch auf ihn. Das war das letzte Mal, dass der Geist des Herrn auf Saul ruhte. Gott wandte Sauls Herz zum Weissagen und nicht zum Schaden Davids. S. Anm. zu 16, 13. 1. Samuel 19, 24#24. 19, 24: zog … seine Obergewänder aus. Veranlasst durch den Heiligen Geist entledigte Saul sich seiner Rüstung und seiner königlichen Kleider (vgl. Jonathan in 18, 4), was veranschaulichte, dass Gott Saul als König über Israel verworfen hatte. lag ohne Obergewand da. Ohne seine königlichen Kleider war Saul im übertragenen Sinne nackt; möglichwerweise war er vom Geist Gottes so überwältigt, dass er wie in einem tiefen Schlaf da lag. Mal abgesehen von Sauls vollkommener Verzweiflung und seinem bedauernswerten Zustand bei der Wahrsagerin von Endor (28, 20) sowie seinem Ende auf dem Berg Gilboa (31, 4-6) stellt diese Begebenheit eine der schlimmsten Demütigungen im Leben Sauls dar. Ist auch Saul unter den Propheten? Eine letzte Bemerkung, die die Gegenwart des Geistes Gottes bei Sauls Amtseinführung (10, 10.11) und das Verlassen derselben bei seiner Verwerfung miteinander verbindet (19, 24). 1. Samuel 20, 1#1. 20, 1: Najot in Rama. S. Anm. zu 19, 18. 1. Samuel 20, 2#2. 20, 2: mein Vater dies vor mir verbergen? Obwohl Jonathan mit Sicherheit mitteilte, dass Saul nicht nach Davids Leben trachten würde, war er sich der jüngsten Anschläge gegen Davids Leben anscheinend nicht bewusst (19, 9-24) und vertraute dem Schwur seines Vaters, David keinen Schaden zuzufügen (19, 6). Jonathan erwartete, dass Saul ihn über jegliche Änderung seiner Pläne unterrichten würde. 1. Samuel 20, 3#3. 1. Samuel 20, 4#4. 1. Samuel 20, 5#5. 20, 5: Neumond. Der erste Tag des Monats – als »Neumond« bezeichnet – wurde mit einem Opfermahl gefeiert (vgl. 2. Könige 4, 23; Jesaja 1, 13; Amos 8, 5) und diente als religiöses und als bürgerliches Fest (4. Mose 10, 10; 28, 11-15). auf dem Feld verberge. Wie in 19, 2.3 versteckte sich David vor Saul an einem geheimen Ort. 1. Samuel 20, 6#6. 20, 6: das jährliche Opfer. Anscheinend versammelte Davids Familie sich zu einem jährlichen Familientreffen, das mit einer der monatlichen Neumondfeiern zusammenfiel (vgl. V. 28.29). 1. Samuel 20, 7#7. 1. Samuel 20, 8#8. 20, 8: Bund. Vgl. 18, 1.3. Jonathan und David hatten einander ernsthaft Freundschaft und Treue vor dem Herrn versprochen. Ihr Bund wird in V. 13-17.42; 23, 17.18 weiter ausgeführt. töte du mich. David bat Jonathan als seinem Bundesfreund, ihn zu töten, wenn er aufgrund einer Sünde den Tod verdiente. 1. Samuel 20, 9#9. 1. Samuel 20, 10#10. 1. Samuel 20, 11#11. 1. Samuel 20, 12#12. 1. Samuel 20, 13#13. 1. Samuel 20, 14#14. 20, 14: die Gnade des HERRN. Jonathan erkannte an, dass David eines Tages Israels König sein würde. Da er darum wusste, bat Jonathan um Schutz für sich und seine Familie, wenn David auf den Thron gelangte. 1. Samuel 20, 15#15. 1. Samuel 20, 16#16. 20, 16: dem Haus Davids. Dieser Bund galt nicht nur für Jonathan und David, sondern auch ihren Nachkommen. S. 2. Samuel 9, 1-8 hinsichtlich Davids Güte gegenüber einem Nachkommen Jonathans bei der Erfüllung dieses Bundes. den Feinden Davids. Jonathan erkannte, dass sich unter Davids Gegnern, die getötet werden würden, wenn er sein Königtum antritt, auch sein eigener Vater Saul befand (vgl. 18, 29; 19, 17). 1. Samuel 20, 17#17. 20, 17: schwören. In Erwiderung auf Jonathans Worte versprach David ernstlich, den Bund zwischen ihm und Jonathan zu erfüllen. er liebte ihn wie seine eigene Seele. Tiefes Interesse und gegenseitige Zuneigung bildeten die Grundlage für die Bundesbeziehung zwischen Jonathan und David. Diese Art von Zuneigung meinte Gott, als er sagte: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3. Mose 19, 18; Matthäus 22, 39). 1. Samuel 20, 18#18. 1. Samuel 20, 19#19. 20, 19: Stein Asel. Asel könnte »Stein des Abschieds« bedeuten. Auch wenn die Lage des Steins unbekannt ist, war er ein bekannter Grenzstein des Feldes, in dem sich David versteckte. 20, 25 Abner. Sauls Cousin und Befehlshaber seiner Armee (s. Anm. zu 14, 50). 1. Samuel 20, 20#20. 1. Samuel 20, 21#21. 1. Samuel 20, 22#22. 1. Samuel 20, 23#23. 1. Samuel 20, 24#24. 1. Samuel 20, 25#25. 1. Samuel 20, 26#26. 20, 26: nicht rein. Anfangs hinterfragte Saul nicht Davids Abwesenheit beim Fest, da er annahm, dass dieser rituell unrein sei und deshalb nicht am Mahl teilnehmen konnte (vgl. 3. Mose 7, 20.21; 15, 16). 1. Samuel 20, 27#27. 1. Samuel 20, 28#28. 1. Samuel 20, 29#29. 1. Samuel 20, 30#30. 20, 30: Du missratener, widerspenstiger Sohn! Saul beschimpfte Jonathan auf unflätige Weise und fluchte ihm, weil er sich zu seiner eigenen Schande und der seiner Mutter, die ihn geboren hatte, auf Davids Seite stellte. 1. Samuel 20, 31#31. 1. Samuel 20, 32#32. 1. Samuel 20, 33#33. 1. Samuel 20, 34#34. 1. Samuel 20, 35#35. 1. Samuel 20, 36#36. 1. Samuel 20, 37#37. 1. Samuel 20, 38#38. 1. Samuel 20, 39#39. 1. Samuel 20, 40#40. 1. Samuel 20, 41#41. 20, 41: verneigte sich dreimal. Indem David sich mehr als einmal verneigte, erkannte er Jonathan als Königssohn an und brachte seine demütige Zuneigung zu ihm zum Ausdruck. 1. Samuel 20, 42#42. 20, 42: geschworen. S. Anm. zu 20, 17. 1. Samuel 21, 1#1. 21, 1: die Stadt. Gemeint ist Gibea, Sauls Heimatsort. Von diesem Zeitpunkt an bis zum Tode Sauls war David vom Königshof verstoßen. 21, 2 Nob. »Die Stadt der Priester« (22, 19). Die Priester wohnten auf dem Berg Skopus, etwa 1.5 km nordöstlich von Jerusalem. David ging dorthin, um sich mit notwendigen Vorräten zu versorgen und um Trost und Rat zu erhalten. Achimelech. Ein Urenkel Elis (1, 9), der möglicherweise der Bruder Achijas war (14, 3; 22, 11), oder Abimelech könnte ein anderer Name für Achija sein. Nicht genug, dass sich ein verworfener König auf dem Thron befand (15, 26-29), zudem war ein untauglicher Priester im Amt (2, 30-36). S. Anm. zu Markus 2, 26. 1. Samuel 21, 2#2. 1. Samuel 21, 3#3. 21, 3: Der König hat mir etwas befohlen. David, der fürchtete, dass jemand Saul seinen Aufenthaltsort verraten könnte, täuschte Achimelech dem Priester vor, dass er in einer offiziellen Angelegenheit des Königs unterwegs war. Wie viele dachte auch er, dass Lügen entschuldbar ist, um das Leben zu retten. Doch das, was dem Wesen nach sündig ist, kann niemals, auch aufgrund von Umständen nicht, seinen unmoralischen Charakter verändern (vgl. Psalm 119, 29). Davids Lüge führte tragischerweise zum Tod der Priester (22, 9-18). 1. Samuel 21, 4#4. 1. Samuel 21, 5#5. 21, 5: heiliges Brot. Geweihtes Brot wurde zur Verwendung in der Stiftshütte abgesondert und durfte nur von den Priestern gegessen werden (2. Mose 25, 30; 3. Mose 24, 5-9). Achimelech suchte den Herrn und erhielt sein Einverständnis (22, 10), als er erkannte, dass seine geistliche Verpflichtung, Davids Leben zu erhalten, über der zeremoniellen Vorschrift stand, wer geweihtes Brot essen durfte (s. Matthäus 12, 3.4; Markus 2, 25.26). der Frauen enthalten. Obschon es keine geistliche Mission war, waren David und seine Männer zeremoniell rein (s. 2. Mose 19, 15). 1. Samuel 21, 6#6. 21, 6: die Leiber. In manchen Übersetzungen findet sich hier auch das Wort »Gefäße«; ein Euphemismus für die Körper der jungen Männer (vgl. 1. Thessalonicher 4, 4). 21, 6 gewöhnlicher … Brot. Da sich das Brot nicht länger auf dem Tisch des Herrn befand, denn es war durch Frisches ersetzt, konnte es von den Priestern gegessen werden und in diesem Notfall von David. S. Anm. zu 21, 5. Am Sabbat wurde das alte Brot weggenommen und durch Neues ersetzt (3. Mose 24, 8). 1. Samuel 21, 7#7. 21, 6: die Leiber. In manchen Übersetzungen findet sich hier auch das Wort »Gefäße«; ein Euphemismus für die Körper der jungen Männer (vgl. 1. Thessalonicher 4, 4). 21, 6 gewöhnlicher … Brot. Da sich das Brot nicht länger auf dem Tisch des Herrn befand, denn es war durch Frisches ersetzt, konnte es von den Priestern gegessen werden und in diesem Notfall von David. S. Anm. zu 21, 5. Am Sabbat wurde das alte Brot weggenommen und durch Neues ersetzt (3. Mose 24, 8). 1. Samuel 21, 8#8. 21, 8: Doeg, der Edomiter. Der oberste Aufseher der Hirten Sauls, der die Begegnung zwischen David und Achimelech mitbekam und Saul davon berichtete (vgl. 22, 9.10), hatte die Religion der Hebräer angenommen und war an der Stiftshütte, vielleicht war er »eingeschlossen«, weil es Sabbat war und er nicht reisen konnte. 1. Samuel 21, 9#9. 1. Samuel 21, 10#10. 21, 10: Das Schwert Goliaths. Das Schwert, mit dem David Goliath den Kopf im Terebinthental abgeschlagen hatte (17, 51), wurde dort bei den heiligen Gewändern (»Ephod«) aufbewahrt, um daran zu erinnern, dass Gottes Güte Israel befreit hatte. Ephod. S. Anm. zu 2, 28. 1. Samuel 21, 11#11. 21, 11: Achis, dem König von Gat. Einer der Philister-Könige. S. Anm. zu 4, 1; 5, 8 hinsichtlich Gat. Dies schien ein gefährlicher Ort für David gewesen zu sein, da er ihr größter Feind war und er das Schwert Goliaths in dessen Heimatstadt brachte. 1. Samuel 21, 12#12. 1. Samuel 21, 13#13. 1. Samuel 21, 14#14. 21, 14: er stellte sich wahnsinnig. David fürchtete um sein Leben, da er nicht vertraute, dass Gott ihm durchhelfen würde. So stellte er sich irrsinnig, um Achis davon zu überzeugen, ihn wegzuschicken. S. die Überschriften von Psalm 34.57. In den Bart zu sabbern, wurde im Nahen Osten als unerträgliche Schmach angesehen, so wie das Spucken in den Bart eines anderen. 1. Samuel 21, 15#15. 1. Samuel 21, 16#16. 1. Samuel 22, 1#1. 22, 1: Höhle Adullam. Davids Zufluchtsort war eine Höhle in der Nähe von Adullam. Adullam, was so viel wie »Zuflucht« heißen könnte, lag an den westlichen Gebirgsausläufern Judas (Josua 15, 33), etwa 27 km südwestlich von Jerusalem und 16 km südöstlich von Gat. S. die Überschriften von Psalm 57.143, die sich möglicherweise auf 1. Samuel 24, 4 beziehen. seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters. Um sich David in Adullam anzuschließen, kamen seine Familienmitglieder von Bethlehem herab; die Reisedistanz betrug ca. 19 km. 22, 1 beziehen könnten. 1. Samuel 22, 2#2. 22, 2: Oberster … etwa 400 Mann. David wurde zum Anführer einer beachtlichen Schar Männer, welche widrige Umstände miteinander verbanden. Diese persönliche Armee wuchs in kurzer Zeit auf 600 Mann an (23, 13). 1. Samuel 22, 3#3. 22, 3: Mizpe [in] Moab. Mizpe bedeutet »Wachtturm« oder »Ort, der überblickt«. Es lag auf einer der Höhen der Hochebene östlich des Toten Meeres; die genaue Stelle kann allerdings nicht bestimmt werden. König von Moab. Dieser Herrscher war wahrscheinlich ein Feind König Sauls. David hatte moabitisches Blut von seiner Urgroßmutter Ruth, deshalb bat er um Zuflucht für seinen Vater und seine Mutter in Moab (s. Rt 1, 4-18; 4, 13-22). 1. Samuel 22, 4#4. 22, 4: der Bergfeste. Transliteriert: mesudah, was sich auf Masada beziehen könnte (Bergfestung oberhalb der Ufer des Toten Meeres), oder auch auf einen anderen unbekannten Ort. 1. Samuel 22, 5#5. 22, 5: Prophet Gad. So wie der Prophet Samuel Saul geholfen und beraten hatte, nahm Gad diese Funktion für David ein (vgl. 2. Samuel 24, 11, wo Gad »Seher Davids« genannt wird). Wald Haret. Lage in Juda unbekannt. 1. Samuel 22, 6#6. 22, 6: Tamariske. Der Baum stand möglicherweise auf einem Hügel außerhalb Gibeas, der zur heidnischen Götzenverehrung genutzt wurde (vgl. Hesekiel 16, 24.25.31.39). Eine Erinnerung daran, dass Saul für Freunde und Feinde gleicherweise bedrohlich war (vgl. 18, 10.11; 19, 9.10; 20, 3). 1. Samuel 22, 7#7. 22, 7: Benjaminiter. Saul fragte die Männer seines Stammes, ob David ihnen mehr Besitz und Privilegien geben würde, als Saul es tat. 1. Samuel 22, 8#8. 22, 8: mein Sohn hat einen Bund … gemacht. S. Anm. zu 20, 8 (vgl. 20, 23). 22, 8 mir nachstellt. Saul deutete an, dass David seinen Tod plante. Das stimmte nicht, denn zu einem späteren Zeitpunkt verschonte David Sauls Leben (Kap. 24 und 26). 1. Samuel 22, 9#9. 22, 8: mein Sohn hat einen Bund … gemacht. S. Anm. zu 20, 8 (vgl. 20, 23). 22, 8 mir nachstellt. Saul deutete an, dass David seinen Tod plante. Das stimmte nicht, denn zu einem späteren Zeitpunkt verschonte David Sauls Leben (Kap. 24 und 26). 1. Samuel 22, 10#10. 22, 8: mein Sohn hat einen Bund … gemacht. S. Anm. zu 20, 8 (vgl. 20, 23). 22, 8 mir nachstellt. Saul deutete an, dass David seinen Tod plante. Das stimmte nicht, denn zu einem späteren Zeitpunkt verschonte David Sauls Leben (Kap. 24 und 26). 1. Samuel 22, 11#11. 22, 8: mein Sohn hat einen Bund … gemacht. S. Anm. zu 20, 8 (vgl. 20, 23). 22, 8 mir nachstellt. Saul deutete an, dass David seinen Tod plante. Das stimmte nicht, denn zu einem späteren Zeitpunkt verschonte David Sauls Leben (Kap. 24 und 26). 1. Samuel 22, 12#12. 22, 8: mein Sohn hat einen Bund … gemacht. S. Anm. zu 20, 8 (vgl. 20, 23). 22, 8 mir nachstellt. Saul deutete an, dass David seinen Tod plante. Das stimmte nicht, denn zu einem späteren Zeitpunkt verschonte David Sauls Leben (Kap. 24 und 26). 1. Samuel 22, 13#13. 22, 8: mein Sohn hat einen Bund … gemacht. S. Anm. zu 20, 8 (vgl. 20, 23). 22, 8 mir nachstellt. Saul deutete an, dass David seinen Tod plante. Das stimmte nicht, denn zu einem späteren Zeitpunkt verschonte David Sauls Leben (Kap. 24 und 26). 1. Samuel 22, 14#14. 22, 14: deinem geheimen Rat. Achimelech verteidigte Davids Treue zu Saul. 22, 16-19 Die Erfüllung des Fluches über Elis Haus (s. Anm. zu 1. Samuel 2, 31), mit Ausnahme von Abjatar, der später von Salomo des Priesteramts enthoben wurde (1. Könige 2, 26-29). 1. Samuel 22, 15#15. 1. Samuel 22, 16#16. 1. Samuel 22, 17#17. 22, 17: wollten … nicht … die Priester des HERRN … erschlagen. Obgleich Saul Achimelech und die Priester zum Tode verurteilte, wollten seine Diener ihre Waffen nicht gegen die Priester des Herrn erheben. 1. Samuel 22, 18#18. 22, 18: das leinene Ephod. S. Anm. zu 2, 18. 1. Samuel 22, 19#19. 22, 19: Nob, die Stadt der Priester. S. Anm. zu 21, 2. Was Saul den Amalekitern hätte tun sollen (15, 3.8.9), tat er ohne Auftrag den Bewohnern Nobs. 1. Samuel 22, 20#20. 22, 20: Abjatar. Wörtl. »der Vater ist hervorragend«. Ein Sohn Achimelechs (vgl. 21, 2), der der Tötung entkam und sich David anschloss; er übte für David eine priesterliche Funktion bis zu dessen Tod aus (vgl. 23, 6.9; 30, 7; 2. Samuel 8, 17). S. Anm. zu 22, 16-19. 1. Samuel 22, 21#21. 1. Samuel 22, 22#22. 22, 22: Ich bin schuldig an. David gestand seine Verantwortung ein für den Tod der Priesterfamilien und ihrer Tiere, für die verheerenden Konsequenzen seiner Lüge gegenüber Achimelech (vgl. 21, 2.3). 1. Samuel 22, 23#23. 1. Samuel 23, 1#1. 23, 1: Kehila. Eine Stadt an den westlichen Gebirgsausläufern Judas (s. Josua 15, 44), ca. 29 km südwestlich von Jerusalem und 5 km südöstlich von Adullam. 1. Samuel 23, 2#2. 23, 2: Da fragte David den HERRN. Solche Befragungen geschahen durch Loswurf, die Urim und die Tummim, die sich im priesterlichen Ephod befanden, welches Abjatar zu David gebracht hatte (V. 6). S. Anm. zu 2. Mose 28, 30. 1. Samuel 23, 3#3. 1. Samuel 23, 4#4. 1. Samuel 23, 5#5. 1. Samuel 23, 6#6. 1. Samuel 23, 7#7. 23, 7: Toren und Riegeln. Wörtl. »zwei Türen und ein Riegel«. Eventuell hatte Kehila nur ein Tor in seiner Stadtmauer. Seine verstärkten Holztüren besaßen zu beiden Seiten des Eingangs Metallverstrebungen, durch die ein schwerer Balken gezogen wurde, der den Eingang horizontal verriegelte. Da die Stadt nur über diesen einen Einund Ausgang verfügte, glaubte Saul, dass David in der Falle saß. 1. Samuel 23, 8#8. 1. Samuel 23, 9#9. 1. Samuel 23, 10#10. 1. Samuel 23, 11#11. 23, 11: mich … ausliefern. Wieder befragte David den Herrn, indem er das Ephod mit den Urim und Tummim benutzte, durch die Gott seinen Willen bekannt gab. David wollte wissen, ob sich die Männer Kehilas unloyal verhalten und ihn in Sauls Hände ausliefern würden. Der Herr bejahte das in V. 12. 1. Samuel 23, 12#12. 1. Samuel 23, 13#13. 23, 13: Männern, etwa 600. S. Anm. zu 22, 2, als David nur über 400 Männer verfügte. 1. Samuel 23, 14#14. 23, 14: in der Wüste auf den Bergfesten. Die Wüste Juda ist die unfruchtbare Wüstenregion zwischen dem Bergland und dem Toten Meer. In diesem zerklüfteten Gebiet befinden sich viele Schluchten und Höhlen, die David als Zufluchtsort vor Saul benutzte. Die Überschrift von Psalm 63 bezieht sich wohlmöglich auf diese Begebenheit oder auf 2. Samuel 15, 23-28. Wüste Siph. Die Wüste in der Umgebung von Siph, 6.5 km südlich von Hebron. Gott gab ihn nicht in seine Hand. In seiner Souveränität beschützte Gott David vor Saul, um seine göttlichen Absichten zu verfolgen (vgl. Jesaja 46, 9-11). 1. Samuel 23, 15#15. 1. Samuel 23, 16#16. 23, 16: stärkte dessen Hand in Gott. Jonathan ermutigte David, indem er ihn an die Verheißung und Fürsorge des Herrn erinnerte und ihm mit Nachdruck versicherte, dass der Herr ihn zum nächsten König über Israel machen würde; auch Saul wusste das sehr wohl (s. 20, 30.31). 23, 18 Bund. S. Anm. zu 18, 3; 20, 8 (vgl. 20, 23). 1. Samuel 23, 17#17. 23, 16: stärkte dessen Hand in Gott. Jonathan ermutigte David, indem er ihn an die Verheißung und Fürsorge des Herrn erinnerte und ihm mit Nachdruck versicherte, dass der Herr ihn zum nächsten König über Israel machen würde; auch Saul wusste das sehr wohl (s. 20, 30.31). 23, 18 Bund. S. Anm. zu 18, 3; 20, 8 (vgl. 20, 23). 1. Samuel 23, 18#18. 1. Samuel 23, 19#19. 23, 19: Hügel Hachila. Lage ist unbekannt, irgendwo zwischen Siph und dem Toten Meer. S. Überschrift von Psalm 54. Wildnis. Eine andere Bezeichnung für die Wüste Judäas. 1. Samuel 23, 20#20. 1. Samuel 23, 21#21. 1. Samuel 23, 22#22. 1. Samuel 23, 23#23. 1. Samuel 23, 24#24. 23, 24: Wüste Maon. Das unfruchtbare Territorium in der Nähe Maons (s. Josua 15, 48.55), etwa 8 km südlich von Siph. 1. Samuel 23, 25#25. 23, 25: dem Felsen. Ein Markstein in der Wüste Maon, der schon bald einen Namen erhalten sollte (V. 28). 1. Samuel 23, 26#26. 23, 26: umringte … David. Wahrscheinlich teilte Saul seine Streitkräfte in zwei Gruppen und kreiste David so ein. 1. Samuel 23, 27#27. 23, 27: Philister sind in das Land eingefallen. Es kam ein Bote zu Saul, der ihm mitteilte, dass die Philister ins Land eingefallen waren, so dass ihm keine Wahl blieb und er seine Jagd auf David abbrechen und verschieben musste. 1. Samuel 23, 28#28. 23, 28: Trennungsfelsen. Der rechtzeitige Abzug von Sauls Männern von David führte zu dieser Bezeichnung. 1. Samuel 24, 1#1. 24, 1: En-Gedi. Eine Oase am Westufer des Toten Meeres 22 km östlich von Siph, wo sich eine Frischwasserquelle und üppige Weinberge befanden (Hl 1, 14), die einen harten Kontrast zur umliegenden Wüste ergaben. Der in dieser Region dominierende Kalkstein war von Höhlen durchzogen, die David gute Verstecke boten. 1. Samuel 24, 2#2. 1. Samuel 24, 3#3. 24, 3 3.000: auserlesene Männer. S. 26, 2. Dies waren die fähigsten Soldaten. Steinbockfelsen. Die Lage dieser Höhle ist unbekannt, obschon »Steinbock« die Unzugänglichkeit der Höhle betont (vgl. Hiob 39, 1). S. die Überschriften von Psalm 57.143, die sich womöglich auch auf 1Sam 1. Samuel 24, 4#4. 24, 4: um seine Füße zu bedecken. Ein Euphemismus, der den Stuhlgang beschreibt, da man dabei in die Hocke ging und die untere Kleidung auf die Füße fiel. 1. Samuel 24, 5#5. 24, 5: der Tag, von dem der HERR zu dir gesagt hat. Vielleicht glaubten Davids Männer, dass Gottes Vorsehung Saul in die gleiche Höhle gesandt hatte, in der sie sich versteckten, so dass David den König töten konnte. Allerdings hatte der Herr vorher nichts gesagt, das andeutete, dass David seine Hand gegen Saul erheben sollte. 1. Samuel 24, 6#6. 24, 6: da schlug ihm sein Herz. David konnte unbemerkt ein Stück von Sauls Gewand abschneiden. Sauls Kleidung zu berühren, kam jedoch der Berührung seiner Person gleich, so dass Davids Gewissen ihn in dieser Situation beunruhigte. 1. Samuel 24, 7#7. 24, 7: Gesalbte des HERRN. David erkannte, dass der Herr selbst Saul zum König gemacht hatte. Folglich musste Sauls Gericht und seine Absetzung dem Herrn überlassen werden. 1. Samuel 24, 8#8. 1. Samuel 24, 9#9. 1. Samuel 24, 10#10. 1. Samuel 24, 11#11. 1. Samuel 24, 12#12. 24, 12: nichts Böses … auch keine Übertretung. Wäre David ein böser Rebell gegen Sauls Herrschaft gewesen, wie Saul es gesagt hatte (22, 8.13), hätte er Saul bei dieser Gelegenheit getötet. Der Zipfel des Gewands war ein Beweis für Saul, dass David nicht sein Feind war. 1. Samuel 24, 13#13. 24, 13: Der HERR sei Richter. David rief den Herrn selbst an, den einzigen gerechten und unparteiischen Richter (vgl. Richter 11, 27), um über Davids und Sauls Schicksal zu entscheiden (auch V. 16). 1. Samuel 24, 14#14. 24, 14: Sprichwort. Eine alte, prägnante Aussage, dass nur schlechte Menschen böse Dinge tun. Etwas Ähnliches wird von Jesus in Matthäus 7, 16.20 gesagt. 1. Samuel 24, 15#15. 24, 15: Einem toten Hund! einem Floh! Dadurch drückte David seine Bescheidenheit aus und übergab seine Sache ganz und gar Gott, dem einzigen Richter, dem allein Rache zusteht. 1. Samuel 24, 16#16. 1. Samuel 24, 17#17. 1. Samuel 24, 18#18. 24, 18: Du bist gerechter als ich. Als er Davids Zeugnis hörte, wurde Saul emotional bewegt und gab zu, dass David gerechter war als er. Sein Zeugnis über die Gerechtigkeit Davids erkannte Davids Recht auf das Königtum an. 1. Samuel 24, 19#19. 1. Samuel 24, 20#20. 1. Samuel 24, 21#21. 24, 21: du wirst gewiss König werden. Ausdrücklich erkannte Saul an, dass David über Israel herrschen würde. Samuel hatte Saul bereits mitgeteilt, dass Gott das Königtum von ihm nehmen und es einem Mann nach seinem Herzen geben würde (13, 14; 15, 28). Jonathan hatte bezeugt, dass Saul schon wusste, dass David König werden würde (23, 17). Dieses Anerkennen bedeutete jedoch nicht, dass Saul zur Abgabe des Königtums bereit war. 1. Samuel 24, 22#22. 1. Samuel 24, 23#23. 24, 23: David schwor dem Saul. Mit einem feierlichen Schwur willigte David ein, Sauls Familie und seinen Namen zu erhalten. Während die meisten aus Sauls Familie später getötet wurden (2. Samuel 21, 8.9), wurde dieses Versprechen im Leben Mephibosets erfüllt (s. Anm. zu 2. Samuel 21, 7). 1. Samuel 25, 1#1. 25, 1: Israel … klagte um ihn. Samuels Tod, der letzte Richter, bedeutet für Israel das Ende einer Ära. Samuels Einfluss unter dem Volk war so weit reichend, dass sich ganz Israel versammelte, um seinen Tod zu beklagen. Wüste Paran. Ein Wüstengebiet in der nordöstlichen Region der Sinai Halbinsel. 1. Samuel 25, 2#2. 25, 2: Karmel. »Weinbergland« oder »Gartenfleck«. Lag ca. 11 km südlich von Hebron und 1.5 km nördlich von Maon. An gleicher Stelle errichtete Saul zu seiner Ehre ein Denkmal (15, 12). 1. Samuel 25, 3#3. 25, 3: Nabal. »Tor«. Ein passender Name angesichts seines törichten Verhaltens (V. 25). Abigail. »Mein Vater ist Freude«. Nabals Frau, die intelligent und gutaussehend war – im Gegensatz zu ihrem bösen Ehemann. Kalebiter. Nabal war ein Nachkomme Kalebs und lebte auf Kalebs Stammesbesitz (Josua 14, 13; 15, 13), aber die geistlichen Qualitäten seines glanzvollen Vorfahren besaß er nicht. 1. Samuel 25, 4#4. 25, 4: seine Schafe scheren. Während er sich in der Wüste versteckte, beschützte David mit seinen Leuten die Herden Nabals (V. 7.15.16). Als David hörte, dass Nabal seine Schafe schur, sandte David 10 seiner Männer, um ihre rechtmäßige Entschädigung für das Gute zu erhalten, was sie getan hatten (V. 8). 1. Samuel 25, 5#5. 25, 4: seine Schafe scheren. Während er sich in der Wüste versteckte, beschützte David mit seinen Leuten die Herden Nabals (V. 7.15.16). Als David hörte, dass Nabal seine Schafe schur, sandte David 10 seiner Männer, um ihre rechtmäßige Entschädigung für das Gute zu erhalten, was sie getan hatten (V. 8). 1. Samuel 25, 6#6. 1. Samuel 25, 7#7. 1. Samuel 25, 8#8. 25, 8: einen guten Tag. Ein besonderer Freudentag wegen des Reichtums an Schurwolle (vgl. V. 11). 1. Samuel 25, 9#9. 1. Samuel 25, 10#10. 25, 10: Diese angebliche Unkenntnis über David war mit Sicherheit Heuchelei. Das Wissen um die Erwählung des jungen Königs hatte sich weit verbreitet. Nabal tat, als wüsste er nichts, um seine Widerwilligkeit zu entschuldigen, das Richtige zu tun. 1. Samuel 25, 11#11. 25, 10: Diese angebliche Unkenntnis über David war mit Sicherheit Heuchelei. Das Wissen um die Erwählung des jungen Königs hatte sich weit verbreitet. Nabal tat, als wüsste er nichts, um seine Widerwilligkeit zu entschuldigen, das Richtige zu tun. 1. Samuel 25, 12#12. 1. Samuel 25, 13#13. 1. Samuel 25, 14#14. 25, 14: fuhr sie an. David sandte seine Boten, um Nabal zu »begrüßen« (wörtl. »segnen«), aber Davids Männer wurden von Nabal schroff abgewiesen. Dieser Ausdruck hob die Bosheit von Nabals Handlung hervor. 1. Samuel 25, 15#15. 25, 15: Das Zeugnis eines der Männer Nabals bekräftigte den Wert von Davids Schutz. Dieser kam einer Festungs-»Mauer« gleich, die eine Stadt umschließt und absolute Sicherheit gewährt. 1. Samuel 25, 16#16. 25, 15: Das Zeugnis eines der Männer Nabals bekräftigte den Wert von Davids Schutz. Dieser kam einer Festungs-»Mauer« gleich, die eine Stadt umschließt und absolute Sicherheit gewährt. 1. Samuel 25, 17#17. 25, 17: ihm niemand etwas sagen kann. Nabal war ein »Sohn Belials«, ein nutzloser Kerl (s. Anm. zu 2, 12). Nabals Situation war das Ergebnis seiner eigenen Bosheit. Dass er nicht bereit war, den Rat anderer zu suchen, führte letzen Endes zu seinem Tod. 1. Samuel 25, 18#18. 25, 18: fünf Scheffel. Ca. 40 Liter. 1. Samuel 25, 19#19. 25, 19: sagte … ihrem Mann … nichts davon. Abigail wusste, dass Nabal ihrem Handeln nicht zustimmen würde, gleichzeitig kannte sie aber Davids Erwählung durch den Herrn (V. 28) und erkannte die Konsequenzen, die Nabals Verfluchung Davids nach sich ziehen würde. Durch ihr Handeln zeigte sie, dass sie Gott mehr gehorchte als den Menschen (s. Apostelgeschichte 5, 29) – was eine Ehefrau manchmal tun muss. 1. Samuel 25, 20#20. 1. Samuel 25, 21#21. 1. Samuel 25, 22#22. 25, 22: Gott tue solches. Ein starker, selbstverwünschender Schwur. David schwor, bis Tagesanbruch jeden Mann im Haushalt Nabals zu töten. 1. Samuel 25, 23#23. 1. Samuel 25, 24#24. 1. Samuel 25, 25#25. 25, 25: denn er ist, wie sein Name heißt. Ein Name diente nicht nur dazu, eine Sache von einer anderen zu unterscheiden, sondern lieferte auch einen tiefen Einblick in den Charakter des Bezeichneten. »Narr« wird mit einer »moralisch unzulänglichen« Person in Verbindung gebracht. 1. Samuel 25, 26#26. 1. Samuel 25, 27#27. 1. Samuel 25, 28#28. 25, 28: ein beständiges Haus. Abigails scharfsinniges Verständnis benennt ein wesentliches Merkmal des davidischen Bundes (s. 2. Samuel 7, 11-16). er führt die Kriege des HERRN. Anders als der zuvor vom Volk geforderte König (8, 20), war David ein Mann, der die Kriege des Herrn führte. Er war wirklich der von Gott gegebene König. 1. Samuel 25, 29#29. 25, 29: ins Bündel der Lebendigen eingebunden. Ein Bild, dass die Sitte beschreibt, Wertsachen in ein Bündel zu wickeln, um sie vor Beschädigung zu schützen. Der Sinn ist, dass Gott für die Seinen sorgt wie ein Mann für seine Wertgegenstände. David, so sagte sie, genoss den Schutz göttlicher Vorsehung, die ihn für große Dinge ausersehen hatte. Auf der anderen Seite würde Gott seine Feinde hinwegschleudern wie einen Stein aus der Steinschleuder. 1. Samuel 25, 30#30. 25, 30: zum Fürsten über Israel. Abigail war sich sicher, dass David nach dem Tod Sauls eine wirkungsvolle Herrschaft über Israel ausüben würde. In der Zwischenzeit wollte sie jedoch, dass er nichts täte, was seine Zukunft und seinen Thron gefährden könnte oder gegen Gottes Willen verstieße, indem er im Zorn persönliche Vergeltung suchte (V. 33.34). 1. Samuel 25, 31#31. 1. Samuel 25, 32#32. 1. Samuel 25, 33#33. 1. Samuel 25, 34#34. 1. Samuel 25, 35#35. 1. Samuel 25, 36#36. 1. Samuel 25, 37#37. 25, 37: erstarb sein Herz … wie ein Stein. Im Rausch erlitt Nabal anscheinend einen Schlaganfall und war bis zu seinem baldigen Tode gelähmt. 1. Samuel 25, 38#38. 25, 37: erstarb sein Herz … wie ein Stein. Im Rausch erlitt Nabal anscheinend einen Schlaganfall und war bis zu seinem baldigen Tode gelähmt. 1. Samuel 25, 39#39. 1. Samuel 25, 40#40. 1. Samuel 25, 41#41. 1. Samuel 25, 42#42. 1. Samuel 25, 43#43. 25, 43: Achinoam aus Jesreel. Davids dritte Frau, zusammen mit Michal und Abigail. Hinsichtlich Jesreel s. Anm. zu 29, 1. 1. Samuel 25, 44#44. 25, 44: Phalti … aus Gallim. Phalti bedeutet »meine Rettung«. Die Lage Gallims ist unbekannt, wahrscheinlich einige Kilometer nördlich von Jerusalem. S. 2. Samuel 3, 13-16 hinsichtlich Michals Rückkehr zu David. 1. Samuel 26, 1#1. 26, 1: Hügel Hachila … Wildnis. S. Anm. zu 23, 19. 1. Samuel 26, 2#2. 26, 2 3.000: auserlesene Männer. S. 24, 3. 1. Samuel 26, 3#3. 1. Samuel 26, 4#4. 1. Samuel 26, 5#5. 26, 5: Abner. S. Anm. zu 14, 50. Saul lag. Saul schlief an einem scheinbar unangreifbaren Ort; an seiner Seite war sein Befehlshaber, er befand sich inmitten des Lagers und war von seiner ganzen Armee umgeben. 1. Samuel 26, 6#6. 26, 6: Achimelech, dem Hetiter. Er wird nur an dieser Stelle erwähnt und gehörte zu den vielen Söldnern, die einen Teil von Davids Armee ausmachten. Abisai, dem Sohn der Zeruja, dem Bruder Joabs. S. Anm. zu 2. Samuel 2, 18. Er schloss sich Achimelech und David an, hinab in Sauls Lager zu gehen. 1. Samuel 26, 7#7. 1. Samuel 26, 8#8. 1. Samuel 26, 9#9. 26, 9: den Gesalbten des HERRN. S. Anm. zu 24, 7. 1. Samuel 26, 10#10. 26, 10: So wahr der HERR lebt. Ein Schwur, der normalerweise mit Angelegenheiten assoziiert wurde, bei denen es um Leben oder Tod ging. Der souveräne Gott würde entscheiden wann, wo und wie Saul umkäme – und nicht David. 1. Samuel 26, 11#11. 1. Samuel 26, 12#12. 26, 12: den Speer und den Wasserkrug. Wie der Zipfel von Sauls Gewand (24, 6) wurden diese Gegenstände als Beweise mitgenommen, dass David Sauls Leben in seiner Hand hielt (vgl. V. 16). ein tiefer Schlaf von dem HERRN. So wie bei Adam in 1. Mose 2, 21 und Abram in 1. Mose 15, 12 ließ der Herr einen Schlaf auf Saul fallen, so dass er die Dinge um ihn herum nicht mitbekam. 1. Samuel 26, 13#13. 1. Samuel 26, 14#14. 1. Samuel 26, 15#15. 1. Samuel 26, 16#16. 1. Samuel 26, 17#17. 1. Samuel 26, 18#18. 1. Samuel 26, 19#19. 26, 19: der HERR … Menschenkinder. David legte zwei Möglichkeiten dar, weshalb Saul ihn verfolgte. Erstens, David hatte gegen den Herrn gesündigt. Sollte das der Fall gewesen sein, war er bereit, zur Sühnung ein Speisopfer zu bringen. Zweitens, böse Männer waren die Ursache für Sauls Feindschaft gegenüber David. Wenn das der Fall war, sollten diese Männer verurteilt werden. Erbteil des HERRN. Gemeint ist das Land Israel (vgl. 2. Samuel 20, 19; 21, 3). Geh hin, diene anderen Göttern. Davids Exil außerhalb des Landes war praktisch gleichzusetzen mit dem Drängen, die Anbetung des Herrn aufzugeben, da sich die Heiligtümer des Herrn nur auf israelitischem Boden befanden. 1. Samuel 26, 20#20. 26, 20: Floh … Rebhuhn. Der Floh symbolisiert etwas Wertloses und das Rebhuhn etwas, das unmöglich einzufangen war. Saul vergeudete seine Zeit bei der Jagd nach David. 1. Samuel 26, 21#21. 26, 21: Ich habe gesündigt! Wie schon in 24, 18 bekannte Saul seine Sünde und Missetat. Obwohl Saul wohlmöglich aufrichtig war, konnte David ihm nicht vertrauen und lehnte seine Einladung, mit ihm zurückzukehren, klugerweise ab. ich habe töricht gehandelt. Saul hatte genauso töricht gegenüber David gehandelt wie Nabal. 1. Samuel 26, 22#22. 1. Samuel 26, 23#23. 1. Samuel 26, 24#24. 1. Samuel 26, 25#25. 26, 25: vollenden. Saul erkannte Davids sicheren Erfolg als Israels König (vgl. 24, 21). 1. Samuel 27, 1#1. 27, 1: durch die Hand Sauls. Im direkten Gegensatz zu Sauls Worten, dass David erfolgreich sein würde (26, 25), standen Davids Gedanken, dass Saul ihn letzen Endes doch töten würde. Dieses ängstliche Denken und die ihn befallene Furcht erklären Davids Handeln in diesem Kapitel. Gott hatte ihm gesagt, in Juda zu bleiben (22, 5), aber er hatte Angst und suchte wieder Schutz bei Israels philistinischen Feinden (vgl. 21, 11-16). 1. Samuel 27, 2#2. 1. Samuel 27, 3#3. 27, 3: beiden Frauen. Seine dritte Frau, Michal, gab Saul vorübergehend einem anderen Mann (vgl. 25, 44). 1. Samuel 27, 4#4. 27, 4: er suchte ihn nicht mehr. Saul war zur Verfolgung Davids nicht mehr in der Lage, da dieser sich außerhalb des israelitischen Territoriums aufhielt. 1. Samuel 27, 5#5. 27, 5: Königsstadt. D.h Gat. David bat um eine eigene Stadt im Land, um sich der Überwachung zu entziehen, der er in Gat ausgesetzt war, sowie um dem heidnischen Einfluss dieser Philister-Stadt zu entgehen. 1. Samuel 27, 6#6. 27, 6: Ziklag. Eine Stadt, die etwa 21 km nordwestlich von Beerscheba lag und zum israelitischen Besitz gehörte (Josua 15, 31; 19, 5), zu jener Zeit aber unter philistinischer Kontrolle stand. bis zu diesem Tag. Ziklag gehörte zu Juda, auch noch als die Samuel-Bücher geschrieben wurden, was deutlich in der nach-salomonischen Ära des geteilten Königreichs erfolgte. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. 1. Samuel 27, 7#7. 27, 7: ein Jahr und vier Monate. 16 Monate lang war David in der Lage, Achis hinsichtlich seines Handelns zu täuschen. Er blieb dort bis zum Tode Sauls und ging anschließend nach Hebron (2. Samuel 1, 1; 2, 1.2). 1. Samuel 27, 8#8. 27, 8: Geschuritern und Girsitern und Amalekitern. Diese Völker lebten im Süden Kanaans und Norden Sinais. Schur … Ägypten. S. Anm. zu 15, 7. 1. Samuel 27, 9#9. 27, 9: er ließ weder Männer noch Frauen leben. Bei seinen Überfällen ließ David niemanden am Leben, damit Achis nichts von der wahren Natur seiner Unternehmungen in der Wüste erfahren würde (s. V. 11). 1. Samuel 27, 10#10. 27, 10: Juda … Jerachmeeliter … Keniter. Die Gebiete südlich des Berglandes in der Umgebung Beerschebas. Diese Region war von Gat weit genug entfernt, so dass Achis nichts von Davids Unternehmungen wusste. David deutete Achis an, dass Judas Feindseligkeit gegenüber David zunehmen würde, aber in Wirklichkeit gewann er Judas Anerkennung und Loyalität, indem er ihre Wüstennachbarn überfiel. Achis dachte, David wäre ein umso treuerer Knecht, da er sich gegen seine eigenen Leute wendete, aber genau das Gegenteil war der Fall. 1. Samuel 27, 11#11. 1. Samuel 27, 12#12. 1. Samuel 28, 1#1. 28, 1: Du sollst wissen. Die Gefälligkeiten, die Achis David und seinen Männern in Gat erwies, schürten die Erwartung auf Gegenleistungen. Diese Aussage scheint ein solches Verständnis vorauszusetzen. 1. Samuel 28, 2#2. 28, 2: was dein Knecht tun wird. Als Mann von Ehre würde David jenen helfen, die ihm Freundlichkeit erwiesen hatten. David lenkte die Aufmerksamkeit auf die Tatsache, dass er sich als tapferer und erfolgreicher Krieger herausgestellt hatte, der Achis nun seine Treue und Fähigkeiten zusicherte. Leibwächter. In Anbetracht seines Sieges über Goliath (17, 49-54) und seines vermutet schlechten Ansehens unter den Israeliten, brachte Achis ein beträchtliches Vertrauen in Davids Loyalität und Fähigkeit zum Ausdruck, denn »Leibwächter« bedeutet wörtl. »Hüter meines Hauptes«. 1. Samuel 28, 3#3. 28, 3: Nachdem Saul sich aufgrund seines Ungehorsams und Aufstands jeder legitimen Mittel zur geistlichen Wegweisung beraubt hatte, griff er erneut auf seine Torheit zurück, indem er genau die Personengruppe (ein Medium) aufsuchte, die er vorher des Landes verwiesen hatte. Saul schwor dem Medium bei demselben Gott Sicherheit, dem er er auch in diesem Moment ungehorsam war. Dennoch ließ Saul sich in seiner Wissbegierde nicht aufhalten, Samuel – trotz dessen Tod – zu konsultieren; und durch die Bereitschaft des Mediums, Samuel herauf zu bringen, wurde er zufriedengestellt. 28, 3 Wahrsager und Zeichendeuter. Durch Gottes Gesetz waren sie in Israel verboten (5. Mose 18, 11) und das Volk sollte sich nicht durch sie verunreinigen (3. Mose 19, 31). Sie zu befragen, war mit Hurerei gleichzusetzen und hatte zur Folge, dass Gott sein Angesicht gegen diese Person richtete und sie aus seinem Volk ausrottete (3. Mose 20, 6). Wahrsager und Zeichendeuter sollten durch Steinigung getötet werden (3. Mose 20, 27). Selbst Saul verstand das, da er sich zuvor schon mit dieser Sache befasst hatte (s. V. 9). 1. Samuel 28, 4#4. 28, 3: Nachdem Saul sich aufgrund seines Ungehorsams und Aufstands jeder legitimen Mittel zur geistlichen Wegweisung beraubt hatte, griff er erneut auf seine Torheit zurück, indem er genau die Personengruppe (ein Medium) aufsuchte, die er vorher des Landes verwiesen hatte. Saul schwor dem Medium bei demselben Gott Sicherheit, dem er er auch in diesem Moment ungehorsam war. Dennoch ließ Saul sich in seiner Wissbegierde nicht aufhalten, Samuel – trotz dessen Tod – zu konsultieren; und durch die Bereitschaft des Mediums, Samuel herauf zu bringen, wurde er zufriedengestellt. 28, 3 Wahrsager und Zeichendeuter. Durch Gottes Gesetz waren sie in Israel verboten (5. Mose 18, 11) und das Volk sollte sich nicht durch sie verunreinigen (3. Mose 19, 31). Sie zu befragen, war mit Hurerei gleichzusetzen und hatte zur Folge, dass Gott sein Angesicht gegen diese Person richtete und sie aus seinem Volk ausrottete (3. Mose 20, 6). Wahrsager und Zeichendeuter sollten durch Steinigung getötet werden (3. Mose 20, 27). Selbst Saul verstand das, da er sich zuvor schon mit dieser Sache befasst hatte (s. V. 9). 1. Samuel 28, 5#5. 28, 3: Nachdem Saul sich aufgrund seines Ungehorsams und Aufstands jeder legitimen Mittel zur geistlichen Wegweisung beraubt hatte, griff er erneut auf seine Torheit zurück, indem er genau die Personengruppe (ein Medium) aufsuchte, die er vorher des Landes verwiesen hatte. Saul schwor dem Medium bei demselben Gott Sicherheit, dem er er auch in diesem Moment ungehorsam war. Dennoch ließ Saul sich in seiner Wissbegierde nicht aufhalten, Samuel – trotz dessen Tod – zu konsultieren; und durch die Bereitschaft des Mediums, Samuel herauf zu bringen, wurde er zufriedengestellt. 28, 3 Wahrsager und Zeichendeuter. Durch Gottes Gesetz waren sie in Israel verboten (5. Mose 18, 11) und das Volk sollte sich nicht durch sie verunreinigen (3. Mose 19, 31). Sie zu befragen, war mit Hurerei gleichzusetzen und hatte zur Folge, dass Gott sein Angesicht gegen diese Person richtete und sie aus seinem Volk ausrottete (3. Mose 20, 6). Wahrsager und Zeichendeuter sollten durch Steinigung getötet werden (3. Mose 20, 27). Selbst Saul verstand das, da er sich zuvor schon mit dieser Sache befasst hatte (s. V. 9). 1. Samuel 28, 6#6. 28, 3: Nachdem Saul sich aufgrund seines Ungehorsams und Aufstands jeder legitimen Mittel zur geistlichen Wegweisung beraubt hatte, griff er erneut auf seine Torheit zurück, indem er genau die Personengruppe (ein Medium) aufsuchte, die er vorher des Landes verwiesen hatte. Saul schwor dem Medium bei demselben Gott Sicherheit, dem er er auch in diesem Moment ungehorsam war. Dennoch ließ Saul sich in seiner Wissbegierde nicht aufhalten, Samuel – trotz dessen Tod – zu konsultieren; und durch die Bereitschaft des Mediums, Samuel herauf zu bringen, wurde er zufriedengestellt. 28, 3 Wahrsager und Zeichendeuter. Durch Gottes Gesetz waren sie in Israel verboten (5. Mose 18, 11) und das Volk sollte sich nicht durch sie verunreinigen (3. Mose 19, 31). Sie zu befragen, war mit Hurerei gleichzusetzen und hatte zur Folge, dass Gott sein Angesicht gegen diese Person richtete und sie aus seinem Volk ausrottete (3. Mose 20, 6). Wahrsager und Zeichendeuter sollten durch Steinigung getötet werden (3. Mose 20, 27). Selbst Saul verstand das, da er sich zuvor schon mit dieser Sache befasst hatte (s. V. 9). 1. Samuel 28, 7#7. 28, 3: Nachdem Saul sich aufgrund seines Ungehorsams und Aufstands jeder legitimen Mittel zur geistlichen Wegweisung beraubt hatte, griff er erneut auf seine Torheit zurück, indem er genau die Personengruppe (ein Medium) aufsuchte, die er vorher des Landes verwiesen hatte. Saul schwor dem Medium bei demselben Gott Sicherheit, dem er er auch in diesem Moment ungehorsam war. Dennoch ließ Saul sich in seiner Wissbegierde nicht aufhalten, Samuel – trotz dessen Tod – zu konsultieren; und durch die Bereitschaft des Mediums, Samuel herauf zu bringen, wurde er zufriedengestellt. 28, 3 Wahrsager und Zeichendeuter. Durch Gottes Gesetz waren sie in Israel verboten (5. Mose 18, 11) und das Volk sollte sich nicht durch sie verunreinigen (3. Mose 19, 31). Sie zu befragen, war mit Hurerei gleichzusetzen und hatte zur Folge, dass Gott sein Angesicht gegen diese Person richtete und sie aus seinem Volk ausrottete (3. Mose 20, 6). Wahrsager und Zeichendeuter sollten durch Steinigung getötet werden (3. Mose 20, 27). Selbst Saul verstand das, da er sich zuvor schon mit dieser Sache befasst hatte (s. V. 9). 1. Samuel 28, 8#8. 28, 3: Nachdem Saul sich aufgrund seines Ungehorsams und Aufstands jeder legitimen Mittel zur geistlichen Wegweisung beraubt hatte, griff er erneut auf seine Torheit zurück, indem er genau die Personengruppe (ein Medium) aufsuchte, die er vorher des Landes verwiesen hatte. Saul schwor dem Medium bei demselben Gott Sicherheit, dem er er auch in diesem Moment ungehorsam war. Dennoch ließ Saul sich in seiner Wissbegierde nicht aufhalten, Samuel – trotz dessen Tod – zu konsultieren; und durch die Bereitschaft des Mediums, Samuel herauf zu bringen, wurde er zufriedengestellt. 28, 3 Wahrsager und Zeichendeuter. Durch Gottes Gesetz waren sie in Israel verboten (5. Mose 18, 11) und das Volk sollte sich nicht durch sie verunreinigen (3. Mose 19, 31). Sie zu befragen, war mit Hurerei gleichzusetzen und hatte zur Folge, dass Gott sein Angesicht gegen diese Person richtete und sie aus seinem Volk ausrottete (3. Mose 20, 6). Wahrsager und Zeichendeuter sollten durch Steinigung getötet werden (3. Mose 20, 27). Selbst Saul verstand das, da er sich zuvor schon mit dieser Sache befasst hatte (s. V. 9). 1. Samuel 28, 9#9. 28, 3: Nachdem Saul sich aufgrund seines Ungehorsams und Aufstands jeder legitimen Mittel zur geistlichen Wegweisung beraubt hatte, griff er erneut auf seine Torheit zurück, indem er genau die Personengruppe (ein Medium) aufsuchte, die er vorher des Landes verwiesen hatte. Saul schwor dem Medium bei demselben Gott Sicherheit, dem er er auch in diesem Moment ungehorsam war. Dennoch ließ Saul sich in seiner Wissbegierde nicht aufhalten, Samuel – trotz dessen Tod – zu konsultieren; und durch die Bereitschaft des Mediums, Samuel herauf zu bringen, wurde er zufriedengestellt. 28, 3 Wahrsager und Zeichendeuter. Durch Gottes Gesetz waren sie in Israel verboten (5. Mose 18, 11) und das Volk sollte sich nicht durch sie verunreinigen (3. Mose 19, 31). Sie zu befragen, war mit Hurerei gleichzusetzen und hatte zur Folge, dass Gott sein Angesicht gegen diese Person richtete und sie aus seinem Volk ausrottete (3. Mose 20, 6). Wahrsager und Zeichendeuter sollten durch Steinigung getötet werden (3. Mose 20, 27). Selbst Saul verstand das, da er sich zuvor schon mit dieser Sache befasst hatte (s. V. 9). 1. Samuel 28, 10#10. 28, 3: Nachdem Saul sich aufgrund seines Ungehorsams und Aufstands jeder legitimen Mittel zur geistlichen Wegweisung beraubt hatte, griff er erneut auf seine Torheit zurück, indem er genau die Personengruppe (ein Medium) aufsuchte, die er vorher des Landes verwiesen hatte. Saul schwor dem Medium bei demselben Gott Sicherheit, dem er er auch in diesem Moment ungehorsam war. Dennoch ließ Saul sich in seiner Wissbegierde nicht aufhalten, Samuel – trotz dessen Tod – zu konsultieren; und durch die Bereitschaft des Mediums, Samuel herauf zu bringen, wurde er zufriedengestellt. 28, 3 Wahrsager und Zeichendeuter. Durch Gottes Gesetz waren sie in Israel verboten (5. Mose 18, 11) und das Volk sollte sich nicht durch sie verunreinigen (3. Mose 19, 31). Sie zu befragen, war mit Hurerei gleichzusetzen und hatte zur Folge, dass Gott sein Angesicht gegen diese Person richtete und sie aus seinem Volk ausrottete (3. Mose 20, 6). Wahrsager und Zeichendeuter sollten durch Steinigung getötet werden (3. Mose 20, 27). Selbst Saul verstand das, da er sich zuvor schon mit dieser Sache befasst hatte (s. V. 9). 1. Samuel 28, 11#11. 28, 3: Nachdem Saul sich aufgrund seines Ungehorsams und Aufstands jeder legitimen Mittel zur geistlichen Wegweisung beraubt hatte, griff er erneut auf seine Torheit zurück, indem er genau die Personengruppe (ein Medium) aufsuchte, die er vorher des Landes verwiesen hatte. Saul schwor dem Medium bei demselben Gott Sicherheit, dem er er auch in diesem Moment ungehorsam war. Dennoch ließ Saul sich in seiner Wissbegierde nicht aufhalten, Samuel – trotz dessen Tod – zu konsultieren; und durch die Bereitschaft des Mediums, Samuel herauf zu bringen, wurde er zufriedengestellt. 28, 3 Wahrsager und Zeichendeuter. Durch Gottes Gesetz waren sie in Israel verboten (5. Mose 18, 11) und das Volk sollte sich nicht durch sie verunreinigen (3. Mose 19, 31). Sie zu befragen, war mit Hurerei gleichzusetzen und hatte zur Folge, dass Gott sein Angesicht gegen diese Person richtete und sie aus seinem Volk ausrottete (3. Mose 20, 6). Wahrsager und Zeichendeuter sollten durch Steinigung getötet werden (3. Mose 20, 27). Selbst Saul verstand das, da er sich zuvor schon mit dieser Sache befasst hatte (s. V. 9). 1. Samuel 28, 12#12. 28, 3: Nachdem Saul sich aufgrund seines Ungehorsams und Aufstands jeder legitimen Mittel zur geistlichen Wegweisung beraubt hatte, griff er erneut auf seine Torheit zurück, indem er genau die Personengruppe (ein Medium) aufsuchte, die er vorher des Landes verwiesen hatte. Saul schwor dem Medium bei demselben Gott Sicherheit, dem er er auch in diesem Moment ungehorsam war. Dennoch ließ Saul sich in seiner Wissbegierde nicht aufhalten, Samuel – trotz dessen Tod – zu konsultieren; und durch die Bereitschaft des Mediums, Samuel herauf zu bringen, wurde er zufriedengestellt. 28, 3 Wahrsager und Zeichendeuter. Durch Gottes Gesetz waren sie in Israel verboten (5. Mose 18, 11) und das Volk sollte sich nicht durch sie verunreinigen (3. Mose 19, 31). Sie zu befragen, war mit Hurerei gleichzusetzen und hatte zur Folge, dass Gott sein Angesicht gegen diese Person richtete und sie aus seinem Volk ausrottete (3. Mose 20, 6). Wahrsager und Zeichendeuter sollten durch Steinigung getötet werden (3. Mose 20, 27). Selbst Saul verstand das, da er sich zuvor schon mit dieser Sache befasst hatte (s. V. 9). 1. Samuel 28, 13#13. 28, 3: Nachdem Saul sich aufgrund seines Ungehorsams und Aufstands jeder legitimen Mittel zur geistlichen Wegweisung beraubt hatte, griff er erneut auf seine Torheit zurück, indem er genau die Personengruppe (ein Medium) aufsuchte, die er vorher des Landes verwiesen hatte. Saul schwor dem Medium bei demselben Gott Sicherheit, dem er er auch in diesem Moment ungehorsam war. Dennoch ließ Saul sich in seiner Wissbegierde nicht aufhalten, Samuel – trotz dessen Tod – zu konsultieren; und durch die Bereitschaft des Mediums, Samuel herauf zu bringen, wurde er zufriedengestellt. 28, 3 Wahrsager und Zeichendeuter. Durch Gottes Gesetz waren sie in Israel verboten (5. Mose 18, 11) und das Volk sollte sich nicht durch sie verunreinigen (3. Mose 19, 31). Sie zu befragen, war mit Hurerei gleichzusetzen und hatte zur Folge, dass Gott sein Angesicht gegen diese Person richtete und sie aus seinem Volk ausrottete (3. Mose 20, 6). Wahrsager und Zeichendeuter sollten durch Steinigung getötet werden (3. Mose 20, 27). Selbst Saul verstand das, da er sich zuvor schon mit dieser Sache befasst hatte (s. V. 9). 1. Samuel 28, 14#14. 28, 14: ein alter Mann … mit einem Obergewand. Natürlich gibt es im Totenreich weder Alter noch Kleidung, doch auf wundersame Weise gab Gott ein solches Auftreten, so dass Saul das Geistwesen als Samuel identifizieren konnte. Da erhebt sich die Frage, ob alle Gläubigen die Erscheinung beibehalten, in der sie starben. Wohlmöglich trat Samuel nur wegen Saul in dieser Weise auf oder er bleibt so bis er seinen Auferstehungsleib empfängt. Da die Schrift lehrt, dass die Auferstehung der atl. Heiligen noch zukünftig ist (s. Daniel 12, 1.2), musste Samuel nur vorübergehend in diesem Zustand gewesen sein, einzig und allein für Saul. 1. Samuel 28, 15#15. 28, 15: mich gestört. Samuels Aussage drückt Erregung aus, verursacht durch Sauls Bemühen, Kontakt mit den Toten aufzunehmen, was den Lebenden nicht gestattet war (5. Mose 18, 11; 3. Mose 20, 6). Zauberei bringt den Suchenden in Kontakt mit Dämonen, die sich als die Gesuchten ausgeben, denn die tote Person kann normalerweise nicht kontaktiert werden – außer in diesem einmaligen Fall. 1. Samuel 28, 16#16. 28, 16: dein Feind. S. 15, 26-35. 1. Samuel 28, 17#17. 28, 16: dein Feind. S. 15, 26-35. 1. Samuel 28, 18#18. 28, 16: dein Feind. S. 15, 26-35. 1. Samuel 28, 19#19. 28, 19: wirst … bei mir sein. Das konnte bedeuten: bei ihm in der »Wohnung der Gerechten«. Zweifelsohne meinte Samuel das als Vorandeutung auf Sauls baldigen Tod. 1. Samuel 28, 20#20. 28, 20: keine Kraft mehr in ihm. Saul fürchtete sich bereits mit einem verzagten Herz vor den Philistern (V. 5), was sich durch Samuels Worte sowie fehlender Nahrungsaufnahme derart verstärkte, dass ihm die Kraft vollständig versiegte. Die Frau gab ihm Essen, und er ging zurück in sein Lager, um sein Schicksal zu erwarten (V. 21-25). 1. Samuel 28, 21#21. 1. Samuel 28, 22#22. 1. Samuel 28, 23#23. 1. Samuel 28, 24#24. 1. Samuel 28, 25#25. 1. Samuel 29, 1#1. 29, 1: versammelten … lagerte. Die Philister sammelten sich zum Kampf, während die Israeliten noch an der Quelle lagerten. Hier wird die Erzählung wieder aufgenommen, die ursprünglich in 28, 1 begann, aber durch Sauls Begegnung mit dem Medium unterbrochen wurde. Aphek. Etwa 38 km nördlich von Gat gelegen (vgl. 4, 1). Jesreel. Nur wenige Kilometer südlich von Sunem und 64 km nordöstlich von Aphek lag Jesreel nördlich des Berges Gilboa. 1. Samuel 29, 2#2. 1. Samuel 29, 3#3. 29, 3: nicht das Geringste gefunden. David hatte sich vor Achis als ehrenvoller und gerechter Mann erwiesen; er wusste, dass er David trauen konnte. 1. Samuel 29, 4#4. 29, 4: unser Widersacher werde. Die Philister-Fürsten waren nicht wie Achis bereit, David ihre Gunst und ihr Vertrauen zu schenken. In ihrer klugen Einschätzung potentieller Risiken erkannten sie, dass er den Philistern Loyalität vortäuschen könnte, um während des Kampfes einen strategisch günstigen Augenblick zum Schlag gegen sie zu ergreifen. 1. Samuel 29, 5#5. 29, 5: David, von dem sie … sangen. Davids Ruhm hatte sich im ganzen Land verbreitet. Den Philister-Fürsten waren die Fähigkeiten und Siege nicht unbekannt, die Gott David gegeben hatte. 1. Samuel 29, 6#6. 29, 6: So wahr der HERR lebt. Als er nach dem höchsten Maßstab suchte, bei dem er David seine Glaubwürdigkeit versichern konnte, schwor Achis bei der Existenz des Gottes Davids. Die heidnische Welt wusste offensichtlich von Gott, aber ihr Wissen führte nicht notgedrungen zur Buße. 1. Samuel 29, 7#7. 1. Samuel 29, 8#8. 29, 8: die Feinde meines Herrn, des Königs. Davids Treue zu Achis schien bei dieser Bekundung seiner Loyalität auf ihrem Höhepunkt gewesen zu sein. David war anscheinend vollkommen vorbereitet, um gegen Achis’ Feinde zu kämpfen, nämlich gegen Israel. In Anbetracht Davids früherer Weigerung, seine Hand gegen den Gesalbten Gottes auszustrecken (24, 7.11; 26, 9.11.21), war David wohlmöglich zu Kompromissen bereit. Weder fragte er den Herrn, bevor er zu Achis ging, noch ob er mit ihm in die Schlacht ziehen sollte. Andererseits könnte es sein, dass David zwar den Anschein von Loyalität vorgab, aber im Grunde nicht glaubte, dass die Philister ihn mit in den Kampf ziehen lassen würden, so wie es letzen Endes auch der Fall war (vgl. 27, 8-12). Gottes Vorsehung bewahrte David, gegen den Gesalbten des Herrn und seine eigenen Landsleute zu kämpfen. 1. Samuel 29, 9#9. 29, 9: ein Engel Gottes. Das Ausmaß, in welchem Achis David rühmte, hat bei manchen zu der Annahme geführt, dass diese Lobeshymne lediglich ein Versuch war, ihm zu schmeicheln. 1. Samuel 29, 10#10. 1. Samuel 29, 11#11. 29, 11: Jesreel. Der Name diente zur Bezeichnung einer Stadt ca. 90 km nördlich von Jerusalem wie auch der Jesreel-Ebene, die ein wichtiges Schlachtfeld für viele Nationen bildete. Die Stadt lag auf dem Territorium Issaschars (Josua 19, 18). Im Norden und Süden wurde sie durch Megiddo und Beth-Schean eingegrenzt (1. Könige 4, 12) und im Westen und Osten durch die Berge Karmel und Gilboa. 1. Samuel 30, 1#1. 30, 1: Ziklag. Ziklag, das in der Wüste Negeb lag und David von Achis, dem König Gats, zugewiesen bekam, diente David und seinen 600 Männern zeitweise als Wohnort (27, 6). David benutzte die Stadt als Stützpunkt, von dem aus er die benachbarten Stämme überfiel (27, 811). Amalekiter. Die Konsequenzen von Sauls Versagen, die Amalekiter vollständig auszurotten (1. Samuel 15), und ihre eigenen Überfälle auf dieses Volk (27, 8), machten David und seine Männer zu Opfern eines erfolgreichen Angriffs, bei dem die Amalekiter all ihre Frauen und ihr Vieh gefangennahmen und ihre Stadt, Ziklag, anzündeten. 1. Samuel 30, 2#2. 1. Samuel 30, 3#3. 1. Samuel 30, 4#4. 1. Samuel 30, 5#5. 1. Samuel 30, 6#6. 30, 6: bedrängt … erbittert. Nach ihrer Rückkehr und der Konfrontation mit der schrecklichen Realität geriet David in große Bedrängnis durch die Bosheit seiner eigenen Leute, die ihn steinigen wollten. Da er den Herrn nicht befragt hatte, bevor er sich zu Achis auf den Weg machte, um ihm seine Unterstützung im Kampf anzubieten, empfand er nun den Mangel einer nicht gepflegten Beziehung zu Gott. stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott. Das war der Schlüssel dafür, dass David ein Mann nach dem Herzen Gottes war (vgl. 1. Samuel 13, 14; Apostelgeschichte 13, 22). 1. Samuel 30, 7#7. 30, 7: als Abjatar das Ephod … gebracht hatte. David suchte das hohenpriesterliche Ephod, in dem sich die Urim und Tummim befanden, als Quelle, durch die der Wille Gottes direkt und detailliert erfragt werden konnte. Die momentane Not zog seine Aufmerksamkeit von den verräterischen Gedanken seiner Männer weg und lenkte sie hin zu Gott, um zu erfahren, was er von ihm wollte. 1. Samuel 30, 8#8. 1. Samuel 30, 9#9. 30, 9: Bach Besor. Höchst wahrscheinlich stieß David auf den Bach etwa 21 km südlich von Ziklag. Er bestand aus saisonalen Wassern aus dem Gebiet Beerschebas, die von Nordwesten herabflossen und ins Mittelmeer mündeten. Anzunehmen ist, dass dies während des Spätregens (Jan.-Apr.) geschah und der Bach stark angefüllt war, was erklären würde, dass manche Krieger nicht in der Lage waren, ihn zu überqueren. 1. Samuel 30, 10#10. 30, 9: Bach Besor. Höchst wahrscheinlich stieß David auf den Bach etwa 21 km südlich von Ziklag. Er bestand aus saisonalen Wassern aus dem Gebiet Beerschebas, die von Nordwesten herabflossen und ins Mittelmeer mündeten. Anzunehmen ist, dass dies während des Spätregens (Jan.-Apr.) geschah und der Bach stark angefüllt war, was erklären würde, dass manche Krieger nicht in der Lage waren, ihn zu überqueren. 1. Samuel 30, 11#11. 1. Samuel 30, 12#12. 1. Samuel 30, 13#13. 1. Samuel 30, 14#14. 30, 14: das Südland der Kerethiter. Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Kreter (Kerethiter) und Pleter gesetzt (2. Samuel 8, 18), die immer zusammen erwähnt werden. Sie flohen als Davids Verbündete mit ihm aus Jerusalem (2. Samuel 15, 18), und zusammen mit Joab verfolgten sie Scheba, den Sohn Bichris (2. Samuel 20, 7). David wählte sie aus, um bei Salomos Salbung zum König zugegen zu sein. Die Kreter gehörten anscheinend zur königlichen Leibwache (2. Samuel 23, 20.23). das Südland von Kaleb. Kaleb, der Sohn Jephunnes, war einer von 12 ausgesuchten Kundschaftern zur Sondierung des Landes, und einer von nur zweien, die einen positiven Bericht lieferten (4. Mose 13, 6; 13, 30). Gemeint ist das Land, das seiner Familie zuteil wurde (Josua 14, 13.14). 1. Samuel 30, 15#15. 1. Samuel 30, 16#16. 30, 16: all der großen Beute. Die Amalekiter besaßen nicht nur die Beute, die sie aus Ziklag mitnahmen, sondern viel mehr von all ihren Raubzügen. Nachdem David die Amalekiter besiegt hatte (V. 17.18), brachte er das zurück, was Ziklag gehörte (V. 19.26), und verschenkte den Rest in ganz Juda (V. 26-31). 30, 17 400 Burschen. Moses Kampf (2. Mose 17, 8-16), Sauls Versagen (1. Samuel 15) und Mardochais Widerstand (Esther 3, 1.10-13) machen deutlich, dass die Amalekiter ein böses Volk waren, das Gottes Volk hasste und nicht totzukriegen war. 1. Samuel 30, 17#17. 1. Samuel 30, 18#18. 1. Samuel 30, 19#19. 30, 19: es fehlte … nichts. Trotz Davids vorangegangenen Fehlern erwies sich Gott als ein mehr als gnädiger Beschützer der Frauen, Kinder, des Viehs und Besitzes Davids und seiner Männer. 1. Samuel 30, 20#20. 1. Samuel 30, 21#21. 1. Samuel 30, 22#22. 30, 22: Männer Belials. Seit er vor Saul geflohen war, wurde er zum Anführer derjenigen, die Not litten, die unzufrieden und verschuldet waren (22, 2), jene, bei denen es am unwahrscheinlichsten war, dass sie anderen Freundlichkeit und Gnade zukommen ließen. Der gleiche Ausdruck wird für Elis Söhne gebraucht (2, 12), für jene, die Sauls Fähigkeit als König anzweifelten (10, 27), von einem Knecht für den törichten Nabal (25, 17), von Nabals Frau (25, 25), für David, als Simei ihn verfluchte (2. Samuel 16, 7), für Scheba, den Sohn Bichris, der einen Aufstand gegen David anführte (2. Samuel 20, 1), und für jene, die von David wie Dornen weggeworfen würden (2. Samuel 23, 6). 1. Samuel 30, 23#23. 1. Samuel 30, 24#24. 1. Samuel 30, 25#25. 30, 25: zum Brauch und Recht. Trotz des Widerstands, den David von den nichtsnutzigen Männern unter seinen Leuten erfuhr, machte er dem Volk seine gütige und faire Vorgehensweise zum Gesetz. 1. Samuel 30, 26#26. 30, 26: Da ihm Not und ein Leben auf der Flucht nichts Fremdes waren, erkannte David die bedeutsame Rolle, die so viele andere für seine Sicherheit und zu seinem Wohl spielten. Als Empfänger solcher Freundlichkeit ließ David keine Gelegenheit aus, um sich für diese Güte und Großherzigkeit zu revanchieren. Der Gedanke wäre vermessen, dass David lediglich seine Schulden beglich oder sich Unterstützung erkaufte; vielmehr gab er zurück, was er empfangen hatte, und brachte die Dankbarkeit zum Ausdruck, die er für die ihm erwiesene Güte und Hilfe schuldig war. S. Anm. zu 30, 16. 1. Samuel 30, 27#27. 30, 26: Da ihm Not und ein Leben auf der Flucht nichts Fremdes waren, erkannte David die bedeutsame Rolle, die so viele andere für seine Sicherheit und zu seinem Wohl spielten. Als Empfänger solcher Freundlichkeit ließ David keine Gelegenheit aus, um sich für diese Güte und Großherzigkeit zu revanchieren. Der Gedanke wäre vermessen, dass David lediglich seine Schulden beglich oder sich Unterstützung erkaufte; vielmehr gab er zurück, was er empfangen hatte, und brachte die Dankbarkeit zum Ausdruck, die er für die ihm erwiesene Güte und Hilfe schuldig war. S. Anm. zu 30, 16. 1. Samuel 30, 28#28. 30, 26: Da ihm Not und ein Leben auf der Flucht nichts Fremdes waren, erkannte David die bedeutsame Rolle, die so viele andere für seine Sicherheit und zu seinem Wohl spielten. Als Empfänger solcher Freundlichkeit ließ David keine Gelegenheit aus, um sich für diese Güte und Großherzigkeit zu revanchieren. Der Gedanke wäre vermessen, dass David lediglich seine Schulden beglich oder sich Unterstützung erkaufte; vielmehr gab er zurück, was er empfangen hatte, und brachte die Dankbarkeit zum Ausdruck, die er für die ihm erwiesene Güte und Hilfe schuldig war. S. Anm. zu 30, 16. 1. Samuel 30, 29#29. 30, 26: Da ihm Not und ein Leben auf der Flucht nichts Fremdes waren, erkannte David die bedeutsame Rolle, die so viele andere für seine Sicherheit und zu seinem Wohl spielten. Als Empfänger solcher Freundlichkeit ließ David keine Gelegenheit aus, um sich für diese Güte und Großherzigkeit zu revanchieren. Der Gedanke wäre vermessen, dass David lediglich seine Schulden beglich oder sich Unterstützung erkaufte; vielmehr gab er zurück, was er empfangen hatte, und brachte die Dankbarkeit zum Ausdruck, die er für die ihm erwiesene Güte und Hilfe schuldig war. S. Anm. zu 30, 16. 1. Samuel 30, 30#30. 30, 26: Da ihm Not und ein Leben auf der Flucht nichts Fremdes waren, erkannte David die bedeutsame Rolle, die so viele andere für seine Sicherheit und zu seinem Wohl spielten. Als Empfänger solcher Freundlichkeit ließ David keine Gelegenheit aus, um sich für diese Güte und Großherzigkeit zu revanchieren. Der Gedanke wäre vermessen, dass David lediglich seine Schulden beglich oder sich Unterstützung erkaufte; vielmehr gab er zurück, was er empfangen hatte, und brachte die Dankbarkeit zum Ausdruck, die er für die ihm erwiesene Güte und Hilfe schuldig war. S. Anm. zu 30, 16. 1. Samuel 30, 31#31. 30, 26: Da ihm Not und ein Leben auf der Flucht nichts Fremdes waren, erkannte David die bedeutsame Rolle, die so viele andere für seine Sicherheit und zu seinem Wohl spielten. Als Empfänger solcher Freundlichkeit ließ David keine Gelegenheit aus, um sich für diese Güte und Großherzigkeit zu revanchieren. Der Gedanke wäre vermessen, dass David lediglich seine Schulden beglich oder sich Unterstützung erkaufte; vielmehr gab er zurück, was er empfangen hatte, und brachte die Dankbarkeit zum Ausdruck, die er für die ihm erwiesene Güte und Hilfe schuldig war. S. Anm. zu 30, 16. 1. Samuel 31, 1#1. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 1. Samuel 31, 2#2. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 1. Samuel 31, 3#3. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 1. Samuel 31, 4#4. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 1. Samuel 31, 5#5. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 1. Samuel 31, 6#6. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 1. Samuel 31, 7#7. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 1. Samuel 31, 8#8. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 1. Samuel 31, 9#9. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 1. Samuel 31, 10#10. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 1. Samuel 31, 11#11. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 1. Samuel 31, 12#12. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 1. Samuel 31, 13#13. 31, 1: S. 2. Samuel 1, 4-12; 1. Chronik 10, 1-12. 31, 1 Bergland von Gilboa. Was früher der Standort von Israels Lager war, wurde zur Stätte eines israelitischen Massakers. Saul und seine Söhne verloren auf dem Berg Gilboa ihr Leben. S. Anm. zu 28, 4. 2. Samuel 1, 1#1. 1, 1: David tritt das Königtum in Juda an. 1, 1 dem Tod Sauls. 2. Samuel 1, 1-14 beginnt, wo 1. Samuel 31, 1-13 endet – mit Sauls Tod (vgl. 1. Chronik 10, 1-12). Amalekiter. Die Erwähnung dieses Volkes dient als Erinnerung an Davids Gehorsam gegenüber dem Herrn (1. Samuel 30, 1-31) sowie an Sauls Ungehorsam (1. Samuel 15, 1-33). S. Anm. zu 2. Mose 17, 8-16. Ziklag. S. Anm. zu 1. Samuel 27, 6; 30, 1. Diese Stadt war nicht derart geplündert und zerstört, dass David und seine 600 Männer mit ihren Familien dort nicht mehr bleiben konnten. 2. Samuel 1, 2#2. 1, 1: David tritt das Königtum in Juda an. 1, 1 dem Tod Sauls. 2. Samuel 1, 1-14 beginnt, wo 1. Samuel 31, 1-13 endet – mit Sauls Tod (vgl. 1. Chronik 10, 1-12). Amalekiter. Die Erwähnung dieses Volkes dient als Erinnerung an Davids Gehorsam gegenüber dem Herrn (1. Samuel 30, 1-31) sowie an Sauls Ungehorsam (1. Samuel 15, 1-33). S. Anm. zu 2. Mose 17, 8-16. Ziklag. S. Anm. zu 1. Samuel 27, 6; 30, 1. Diese Stadt war nicht derart geplündert und zerstört, dass David und seine 600 Männer mit ihren Familien dort nicht mehr bleiben konnten. 2. Samuel 1, 3#3. 1, 1: David tritt das Königtum in Juda an. 1, 1 dem Tod Sauls. 2. Samuel 1, 1-14 beginnt, wo 1. Samuel 31, 1-13 endet – mit Sauls Tod (vgl. 1. Chronik 10, 1-12). Amalekiter. Die Erwähnung dieses Volkes dient als Erinnerung an Davids Gehorsam gegenüber dem Herrn (1. Samuel 30, 1-31) sowie an Sauls Ungehorsam (1. Samuel 15, 1-33). S. Anm. zu 2. Mose 17, 8-16. Ziklag. S. Anm. zu 1. Samuel 27, 6; 30, 1. Diese Stadt war nicht derart geplündert und zerstört, dass David und seine 600 Männer mit ihren Familien dort nicht mehr bleiben konnten. 2. Samuel 1, 4#4. 1, 4: S. 1. Samuel 31, 1-13; 1. Chronik 10, 1-12. 2. Samuel 1, 5#5. 1, 4: S. 1. Samuel 31, 1-13; 1. Chronik 10, 1-12. 2. Samuel 1, 6#6. 1, 4: S. 1. Samuel 31, 1-13; 1. Chronik 10, 1-12. 2. Samuel 1, 7#7. 1, 4: S. 1. Samuel 31, 1-13; 1. Chronik 10, 1-12. 2. Samuel 1, 8#8. 1, 4: S. 1. Samuel 31, 1-13; 1. Chronik 10, 1-12. 2. Samuel 1, 9#9. 1, 4: S. 1. Samuel 31, 1-13; 1. Chronik 10, 1-12. 2. Samuel 1, 10#10. 1, 4: S. 1. Samuel 31, 1-13; 1. Chronik 10, 1-12. 2. Samuel 1, 11#11. 1, 4: S. 1. Samuel 31, 1-13; 1. Chronik 10, 1-12. 2. Samuel 1, 12#12. 1, 4: S. 1. Samuel 31, 1-13; 1. Chronik 10, 1-12. 2. Samuel 1, 13#13. 2. Samuel 1, 14#14. 1, 14: den Gesalbten des HERRN. Trotz Sauls vieler Tötungsversuche gestattete David es sich nicht, Saul lediglich als Menschen oder menschlichen Monarchen zu betrachten; für ihn blieb er der »Gesalbte des Herrn«, der vor Gott eine heilige Rolle bekleidete (vgl. 1. Samuel 24, 2-16; 26, 1-20). 2. Samuel 1, 15#15. 1, 15: erschlage ihn! Höchst wahrscheinlich war das sehr überraschend für den Amalekiter, denn dadurch, dass er ihm mitteilte, Saul getötet zu haben, beabsichtigte er Davids Gunst zu gewinnen. Diese Begebenheit ähnelt stark der Geschichte der Männer, die später Ischboseth töteten und dachten, sie könnten sich dadurch bei David beliebt machen (4, 5-12). 2. Samuel 1, 16#16. 1, 16: Dein Blut sei auf deinem Haupt! David ließ den Amalekiter aufgrund seines eigenen Zeugnisses töten, nicht weil seine Geschichte der Wahrheit entsprach. 2. Samuel 1, 17#17. 1, 17: Klagelied. David wollte sowohl an Saul als auch an seinen heldenhaften Sohn Jonathan erinnern durch sein Klagelied, das ganz Israel als nationales Kriegslied gelehrt werden würde. 2. Samuel 1, 18#18. 1, 18: das Lied von dem Bogen. Das war der Titel des Gedichts, in dem das Wort »Bogen« wohlmöglich als Verweis auf Jonathan gewählt wurde, dessen Bogen in V. 22 erwähnt ist. Buch des Rechtschaffenden (Jaschar). Eine poetische Sammlung der Kriege Israels, die geschichtlicher Ereignisse und großer Männer gedachte (vgl. Josua 10, 13). 2. Samuel 1, 19#19. 1, 19: Deine Zierde, Israel. Wörtl. die Gazelle oder Antilope Israels, das ausgewählte Symbol jugendlicher Eleganz und Symmetrie bezog sich wahrscheinlich auf Jonathan. Somit begann und endete das Lied mit Sauls heldenhaftem Sohn (V. 25.26). Höhen. Plätze, auf denen die Anbetung unter freiem Himmel stattfand und die auf Anhöhen errichtet wurden. In diesem Fall befand sich die Höhe auf dem Berg Gilboa, wo Saul starb. Wie sind die Helden gefallen! Saul und Jonathan waren nicht nur Israels erschlagene »Zierde«, sondern auch im Kampf gefallene Helden. In V. 25 und 27 wird dieser Ausdruck als Refrain wiederholt. 2. Samuel 1, 20#20. 1, 20: Gat … Askalons. Zwei wichtige Städte, die stellvertretend für das ganze Philister-Gebiet standen. Gat lag im östlichen Teil Philistäas, Askalon im Westen nahe des Meeres. David wollte nicht, dass die Philister Israels Unglück bejubelten, so wie Israel sich über die Niederlage der Philister freute (1. Samuel 18, 7). 2. Samuel 1, 21#21. 1, 21: weder Tau noch Regen. David sprach einen Fluch aus, der die Abwesenheit von Tau und Regen für das Bergland beabsichtigte, auf dem Saul und Jonathan starben. nicht mit Öl gesalbt. Damals war es notwendig, ein Schutzschild mit Öl einzureiben (vgl. Jesaja 21, 5), damit das Leder nicht hart und brüchig wurde. Doch dort auf dem Berg Gilboa lag Sauls trockener Schild, ein Symbol der Niederlage und des Todes. 2. Samuel 1, 22#22. 1, 22: Bogen … Schwert. Diese beiden Waffen wurden von Saul und Jonathan mit viel Kraft, Zielgenauigkeit und Effektivität verwendet. Mit seinem Bogen half Jonathan David, dem Zorn Sauls zu enkommen (1. Samuel 20, 35-42). 2. Samuel 1, 23#23. 1, 23: geliebt. Dieses großherzige Lob, welches Saul, der David zu töten versuchte, miteinschloss, zeigt Davids gnädige, vergebende Haltung – ein Vorbild für Gnade erweisende Liebe (vgl. Matthäus 5, 43-48). 2. Samuel 1, 24#24. 2. Samuel 1, 25#25. 2. Samuel 1, 26#26. 1, 26: mehr als Frauenliebe. Die Bindung zwischen David und Jonathan war stark. Das bedeutet allerdings nicht, dass ihre Freundschaft notgedrungenerweise größer als das Band der Liebe zwischen Mann und Frau war. Die von ihnen geteilte Verpflichtung bestand in einer edelmütigen, loyalen und selbstlosen Hingabe (vgl. 1. Samuel 18, 3), die keiner von beiden je für eine Frau empfunden hatte. Anders als die Liebe zwischen Mann und Frau, bei der ein sexuelles Element Teil der starken Anziehungskraft ist, besaß die Liebe zwischen diesen beiden Männern keinen sexuellen Grundzug – dennoch war sie äußerst stark. 2. Samuel 1, 27#27. 1, 27: Waffen des Krieges. Ein bildlicher Ausdruck, der Saul und Jonathan meint. 2. Samuel 2, 1#1. 2, 1: David befragte den HERRN. Nach Sauls Tod konnte David sich frei im Land bewegen, wie der Herr ihn führte. Ein Unterschied zwischen Saul und David wird deutlich: Saul befragte den Herrn, aber der Herr antwortete ihm nicht (vgl. 1. Samuel 28, 6); David befragte den Herrn und erhielt Wegweisung von ihm. Städte Judas. David suchte die Führung des Herrn bezüglich des Ausgangspunktes seiner Herrschaft. Zunächst fragte David, ob er im Südgebiet, in Juda beginnen sollte. Als der Herr dies bestätigte, wollte David den genauen Bestimmungsort wissen. Davids zukünftige Regierung entstand im Kern in den Städten Judas. Hebron. Als höchst gelegendste Stadt Judas wurde sie als strategischer Ausgangspunkt für Davids Herrschaft über Israel ausgesucht. Hebron lag 32 km südwestlich von Jerusalem. Viele Jahrhunderte vorher hatte Abraham dort gelebt (1. Mose 13, 18), und später erhielt Kaleb Hebron (Josua 14, 13.14; Richter 1, 20), als Israel das Land nach der Wüstenwanderung bewohnte. 2. Samuel 2, 2#2. 2, 2: Achinoam … Abigail. Abigail wurde Davids Frau nach dem Tode Nabals (vgl. 1. Samuel 25, 40-44). 2. Samuel 2, 3#3. 2. Samuel 2, 4#4. 2, 4: salbten David … zum König. Samuel hatte David bereits nicht-öffentlich zum König gesalbt (vgl. 1. Samuel 16, 3). Diese Salbung erkannte seine Herrschaft im Südgebiet Judas an. Später wurde er als König über ganz Israel gesalbt (vgl. 2. Samuel 5, 3). Männer von Jabes-Gilead. Jabes, eine israelitische Stadt östlich des Jordans, erwies Saul seine Treue, indem sie ihm ein anständiges Begräbnis zukommen ließ (vgl. 1. Samuel 31, 11-13). 2. Samuel 2, 5#5. 2. Samuel 2, 6#6. 2. Samuel 2, 7#7. 2, 7: Saul, euer Herr, ist tot. David sprach von Saul als von »eurem Herrn«, um die Männer von Jabes nicht zu verärgern. Er wollte Israel für sich gewinnen und es nicht mit Zwang unterwerfen. 2. Samuel 2, 8#8. 2, 8: Abner. Abner, Sauls Cousin und Befehlshaber seiner Streitkräfte (1. Samuel 14, 50.51), wollte den frisch gesalbten König des Herrn nicht anerkennen, sondern setzte Ischboseth auf den Thron, was zu Spannungen zwischen Juda und den restlichen Stämmen Israels führte. Ischboseth. Sein Name bedeutet »Mann der Schande«. Sauls einzig überlebender Sohn wurde als König über die Nordstämme Israels und die Oststämme jenseits des Jordans gesetzt. Mahanaim. Eine Stadt in Gilead auf der Ostseite des Jordans. Ischboseth ließ sich dort nieder und herrschte zwei Jahre in dieser Stadt. Es war dieselbe Stadt, in der Jakob auf seinem Weg nach Pniel den Engeln begegnete (1. Mose 32, 3). Sie war als Levitenstadt auf dem Territorium Gads bestimmt (Josua 21, 38; 1. Chronik 6, 65). Später wurde sie für David zur Zufluchtsstätte, als er vor Absalom floh (17, 24.27; 19, 32; 1. Könige 2, 8); wahrscheinlich weil sie gut befestigt war (vgl. 18, 24). 2. Samuel 2, 9#9. 2, 9: König über Gilead … ganz Israel. Ischboseths Macht schien in Gilead (östlich des Jordans) stärker gewesen zu sein als im restlichen Israel. 2. Samuel 2, 10#10. 2, 10: das Haus Juda. Zwischen dem Stamm Juda und den übrigen Stämmen Israels erwuchs ein natürlicher Widerstand, da Juda sich unter Davids Herrschaft befand, während Israel Ischboseths Herrschaft anerkannte. 2. Samuel 2, 11#11. 2, 11: sieben Jahre und sechs Monate. Mehrere Jahre vergingen, bevor Ischboseth Israels Thron bestieg, so dass seine zweijährige Herrschaft parallel zu Davids 7 Jahren und 6 Monaten über Juda zu Ende ging. Ischboseth hatte es etwa 5 Jahre gekostet, das nördliche Gebiet von den Philistern zurückzugewinnen. 2. Samuel 2, 12#12. 2, 12: Gibeon. Zur Zeit Josua uas war Gibeon eine äußerst bedeutsame Stadt (Josua 10, 2). Ihre Einwohner standen wahrscheinlich auf Davids Seite, da Saul ein Abkommen mit den Gibeonitern gebrochen hatte und verräterisch an ihnen handelte (21, 1). 2. Samuel 2, 13#13. 2, 13: Joab, der Sohn Zerujas. Joab war Befehlshaber über Davids Armee, die er gegen Abner ins Feld führte. Obgleich Ischboseth und David auf dem Thron ihres jeweiligen Herrschaftsbereiches saßen, übten Joab und Abner Macht und Kontrolle aus, indem sie die Streitkräfte anführten. Zeruja war Davids Schwester (vgl. 1. Chronik 2, 16). 2. Samuel 2, 14#14. 2, 14: Die jungen Männer … ein Kampfspiel aufführen! Anstatt eines massiven Krieges schlug Abner einen stellvertretenden Kampf vor zwischen ausgewählten Männern beider Armeen. Da alle 24 Kämpfer dabei starben (V. 15.16), entschied der Kampf nichts, sondern erhitzte die Gemüter nur noch mehr, so dass zwischen den Armeen eine Schlacht entbrannte (V. 17). 2. Samuel 2, 15#15. 2. Samuel 2, 16#16. 2. Samuel 2, 17#17. 2. Samuel 2, 18#18. 2, 18: Abisai. Joabs Bruder – er stand David während seines ganzen Aufstiegs an die Macht zur Seite. Abisai war zusammen mit David im Lager Sauls, als David die Gelegenheit hatte, Saul zu töten; Abisai wollte dies selbst ausführen, aber David erlaubte es ihm nicht (vgl. 1. Samuel 26, 69). Asahel. Ein weiterer Bruder Joabs – Asahel jagte mit Entschlossenheit seinem Ziel nach, was sich trotz seiner enormen Leichtfüßigkeit als verhängnisvoll erwies (V. 23). 2. Samuel 2, 19#19. 2. Samuel 2, 20#20. 2. Samuel 2, 21#21. 2, 21: nimm dir seine Rüstung. Die Rüstung des flüchtenden Befehlshabers, Abner, wäre die größte Trophäe gewesen. Asahel setzte seinen Ehrgeiz daran, sie zu bekommen, während Abner ihn warnte und ihm vorschlug, die Rüstung eines anderen Soldaten als Trophäe davonzutragen, da er Abner nicht besiegen könnte. 2. Samuel 2, 22#22. 2, 22: Wie dürfte ich dann noch deinem Bruder Joab unter die Augen treten? Abner wollte Asahel verschonen, um Joabs oder Davids Rache abzuwenden. Abner versuchte Asahel zu überzeugen, seine Verfolgung abzubrechen, doch dieser ließ sich nicht abschütteln. Abner wollte Asahel nicht niederstrecken, aber der hörte nicht, so dass Abner sich gezwungen sah, sein Unterfangen mit einem tödlichen Stoß nach hinten zu beenden – und zwar mit dem stumpfen Ende seines Speers. 2. Samuel 2, 23#23. 2. Samuel 2, 24#24. 2. Samuel 2, 25#25. 2. Samuel 2, 26#26. 2, 26: Soll denn das Schwert unaufhörlich fressen? Wie Abner die Feindschaft erst schürte, so regte er nun an, sie zu beenden. 2. Samuel 2, 27#27. 2. Samuel 2, 28#28. 2. Samuel 2, 29#29. 2, 29: Schlucht. Nach Asahels Tod zog Abner durch diese Schlucht, um nach Mahanaim zu kommen (s. Anm. zu 2, 8). 2. Samuel 2, 30#30. 2. Samuel 2, 31#31. 2. Samuel 2, 32#32. 2. Samuel 3, 1#1. 3, 1: der Krieg … zog sich lange hin. Der Konflikt zwischen Ischboseth und David endete nicht in einem schnellen Sieg. Es vollzog sich eine allmähliche Machtverlagerung vom Haus Sauls hin zum Haus Davids (V. 10), die sich zumindest über die zweijährige Herrschaft Ischboseths erstreckte und vielleicht darüber hinaus ging. 2. Samuel 3, 2#2. 3, 2: S. 1. Chronik 3, 1-4. 3, 2 Amnon. Er vergewaltigte und schändete seine Halbschwester Tamar und wurde später auf Befehl Absaloms für sein Verbrechen getötet (13, 1-39). 2. Samuel 3, 3#3. 3, 2: S. 1. Chronik 3, 1-4. 3, 2 Amnon. Er vergewaltigte und schändete seine Halbschwester Tamar und wurde später auf Befehl Absaloms für sein Verbrechen getötet (13, 1-39). 2. Samuel 3, 4#4. 3, 2: S. 1. Chronik 3, 1-4. 3, 2 Amnon. Er vergewaltigte und schändete seine Halbschwester Tamar und wurde später auf Befehl Absaloms für sein Verbrechen getötet (13, 1-39). 2. Samuel 3, 5#5. 3, 2: S. 1. Chronik 3, 1-4. 3, 2 Amnon. Er vergewaltigte und schändete seine Halbschwester Tamar und wurde später auf Befehl Absaloms für sein Verbrechen getötet (13, 1-39). 2. Samuel 3, 6#6. 3, 6: Eine ähnliche Entwicklung der Ereignisse wie bei seiner Thronbesteigung in Juda führte zu Davids Übernahme des Königtums über ganz Israel. In beiden Fällen kommt ein Mann zu David, der seine Gunst suchte (der Amalekiter 1, 1-13; Abner 3, 6-21). Beide Männer werden für ihre Taten getötet (der Amalekiter 1, 14-16; Abner 3, 22-32). Beide Male schloss sich Davids Klage an (1, 17-27; 3, 33-39). Eng verbunden mit diesen Schilderungen ist ein kurzer Blick auf Davids Salbung zum König (über Juda 2, 1-7; über Israel 5, 1-5). Im Anschluss besiegen David und seine Männer erfolgreich ihre Feinde (2, 8-3, 1; 5, 6-12). Beide Abschnitte schließen mit einer Auflistung der Kinder Davids (Hebron: 3, 2-5; Jerusalem: 5, 13-16). 3, 6 Abner hielt fest. Abner war der militärische Führer des Landes, derjenige, der Ischboseth auf den Thron gesetzt hatte und dessen Macht ihn auch dort hielt. Mit der Zeit unternahm Abner eigene Anstrengungen auf den Thron. 2. Samuel 3, 7#7. 3, 7: Rizpa. Indem er Rizpa nahm, Sauls Nebenfrau, gab Abner dem Volk deutlich zu erkennen, dass er Sauls Platz als König über Israel übernehmen würde. Sich die Nebenfrau des Königs zu nehmen, war ein Ausdruck der Macht und dem rechtmäßigen Anspruch auf den Thron (vgl. 16, 21.22 in Bezug auf Absalom). Ischboseth reagierte energisch auf Abner, so dass Abner seine Reaktion als Demütigung betrachtete und sich aus Rache entschloss, das ganze Gewicht seines Einflusses und seiner Macht auf Davids Seite zu verlagern (V. 9.10). 2. Samuel 3, 8#8. 3, 8: Hundskopf. Eine andere Form der Frage: »Bin ich denn ein verachtenswerter Verräter, der es mit Juda hält?« Es war ein geläufiger Ausdruck der Verachtung (1. Samuel 17, 43). Abner nutzte diesen Anlass, um Ischboseth zu verurteilen, indem er ihn daran erinnerte, dass er nicht an der Macht wäre, wenn Abner ihn dort nicht hingebracht hätte. 2. Samuel 3, 9#9. 3, 9: wie der HERR dem David geschworen hat. Abner schien zu wissen, dass David Israels nächster König sein würde, wie Gott es David geschworen hatte (1. Samuel 13, 14; 15, 28; 24, 21). 2. Samuel 3, 10#10. 3, 10: das Königreich … wegnehme. Ein Teil von Sauls Königreich war bereits an David übergegangen, nämlich Juda; Abner schwor jedoch, dies zum Abschluss zu bringen, indem er David helfen würde, den Rest des Königreichs zu bekommen. Dan bis nach Beerscheba. Ein Ausdruck, der das ganze Land umfasste (vgl. Richter 20, 1), d.h. von Dan im Norden bis Beerscheba im Süden. 3, 12 Wem gehört das Land? Obschon Abners Ausdrucksweise (V. 9.10) die Überzeugung implizierte, dass er durch Ischboseths Unterstützung gegen Gottes Absichten, David die Herrschaft des Königtums zu übertragen, gehandelt habe, rechtfertigte dieses Eingeständnis nicht seine Motive. In seinem Egoismus wollte er auf der Seite des Gewinners stehen und als der geehrt werden, der das ganze Volk unter die Herrschaft Davids brachte. 2. Samuel 3, 11#11. 2. Samuel 3, 12#12. 2. Samuel 3, 13#13. 3, 13: Michal, die Tochter Sauls. David bat aus zwei Gründen um Michal. Erstens würde es das Unrecht wieder gutmachen, das Saul David angetan hatte, indem er Michal, die Davids Frau war und ihn liebte (1. Samuel 18, 20.28), einem anderen Mann gab (1. Samuel 25, 44). Zweitens würde es Davids Anspruch auf den Thron von ganz Israel bekräftigen, da jemand vom Hause Sauls seiner Sache positiv gegenüber stehen würde. 2. Samuel 3, 14#14. 3, 14 100: Vorhäute der Philister. David erinnerte Ischboseth daran, dass er Saul für seine Tochter nicht nur die Mitgift von 100 PhilisterVorhäuten entrichtet hatte, sondern das Doppelte (1. Samuel 18, 25-27). Somit gehörte Michal rechtmäßig David. 2. Samuel 3, 15#15. 2. Samuel 3, 16#16. 3, 6: Eine ähnliche Entwicklung der Ereignisse wie bei seiner Thronbesteigung in Juda führte zu Davids Übernahme des Königtums über ganz Israel. In beiden Fällen kommt ein Mann zu David, der seine Gunst suchte (der Amalekiter 1, 1-13; Abner 3, 6-21). Beide Männer werden für ihre Taten getötet (der Amalekiter 1, 14-16; Abner 3, 22-32). Beide Male schloss sich Davids Klage an (1, 17-27; 3, 33-39). Eng verbunden mit diesen Schilderungen ist ein kurzer Blick auf Davids Salbung zum König (über Juda 2, 1-7; über Israel 5, 1-5). Im Anschluss besiegen David und seine Männer erfolgreich ihre Feinde (2, 8-3, 1; 5, 6-12). Beide Abschnitte schließen mit einer Auflistung der Kinder Davids (Hebron: 3, 2-5; Jerusalem: 5, 13-16). 3, 6 Abner hielt fest. Abner war der militärische Führer des Landes, derjenige, der Ischboseth auf den Thron gesetzt hatte und dessen Macht ihn auch dort hielt. Mit der Zeit unternahm Abner eigene Anstrengungen auf den Thron. 2. Samuel 3, 17#17. 3, 17: Ältesten von Israel. Diese Männer waren die anerkannten Führer des Volkes und fungierten als Ischboseths Berater, die er konsultierte, wenn wichtige Entscheidungen zu treffen waren (vgl. 19, 7). 2. Samuel 3, 18#18. 3, 18: meines Knechtes David. David wird im AT mehr als 30-mal als »Knecht des Herrn« bezeichnet. Abners Worte an die Ältesten Israels erkannten David deutlich als den Knecht des Herrn an, folglich hatte er laut des souveränen Willens Gottes das Recht auf den Thron. 2. Samuel 3, 19#19. 3, 19: Haus Benjamin. Abner schenkte dem Stamm Benjamin besondere Aufmerksamkeit, da sie Sauls und Ischboseths Verwandte waren (s. 1. Samuel 9, 1.2). 2. Samuel 3, 20#20. 2. Samuel 3, 21#21. 3, 21: einen Bund mit dir. Dieser Bund ging über die persönliche Vereinbarung zwischen Abner und David hinaus, war auf nationaler Ebene rechtsgültig und vereinte Norden und Süden miteinander. in Frieden. Die Wiederholung dieses Ausdrucks in V. 22.23 dient zur Hervorhebung der Tatsache, dass David den Frieden mit Abner sicherstellen wollte. Zudem wird der Umstand betont, dass David nicht an Abners Tod beteiligt war (V. 26-30). 2. Samuel 3, 22#22. 2. Samuel 3, 23#23. 2. Samuel 3, 24#24. 2. Samuel 3, 25#25. 3, 25: Abner … ist gekommen, um dich zu überlisten. Ironischerweise beschuldigte Joab Abner der Spionage in V. 25, während er David in V. 26 selbst hinterging, indem er ihm verschwieg, dass er Abner nach Hebron zurückbeorderte. Joab nutzte diesen Betrug, um den Tod seines Bruders Asahel an Abner zu rächen (V. 27; s. 2, 19-23). 2. Samuel 3, 26#26. 3, 26: Brunnen Sira. Dieser Ort wird nur hier erwähnt; er lag etwa 4 km nordwestlich von Hebron. 2. Samuel 3, 27#27. 3, 27: in den Bauch. Abner starb auf ähnliche Weise wie Joabs Bruder Asahel, der Mann, den er getötet hatte (2, 23). Abner erstach Asahel jedoch zur Selbstverteidigung im Kampf (vgl. 2, 18-23), wohingegen Joab Abner ermordete, um Rache für Asahels Tod zu nehmen. 3, 28 dem Blut Abners. Da im Blut Leben ist (vgl. 1. Mose 9, 4; 3. Mose 17, 11.14; 5. Mose 12, 23), bezieht sich dieser Ausdruck auf Abners Leben. David machte deutlich, dass er mit dem Mord an Abner nichts zu tun hatte; David appellierte an den Herrn, Joab für seine böse Tat zu bestrafen (V. 39). 2. Samuel 3, 28#28. 2. Samuel 3, 29#29. 2. Samuel 3, 30#30. 2. Samuel 3, 31#31. 3, 31: Totenklage. Joab wurde angewiesen, Abners Tod zu beklagen, wie es zum Gedenken an den Tod eines Menschen Brauch war. Um die Tötung Abners zu verurteilen, befahl David »dem ganzen Volk«, Abners Tod zu betrauern, einschließlich Joab und seinen Männern (V. 32-34). 2. Samuel 3, 32#32. 2. Samuel 3, 33#33. 2. Samuel 3, 34#34. 2. Samuel 3, 35#35. 3, 35: Davids Gefühle und sein Verhalten als Reaktion auf Abners Tod waren nicht nur dazu bestimmt, jeden Verdacht der Schuld von ihm zu nehmen, sondern wendeten auch den Trend der öffentlichen Meinung zu seinen Gunsten und ebneten den Weg für seine Herrschaft über alle Stämme Israels in einer viel ehrenhafteren Weise als Abners Verhandlungen (3, 17-19). 2. Samuel 3, 36#36. 3, 35: Davids Gefühle und sein Verhalten als Reaktion auf Abners Tod waren nicht nur dazu bestimmt, jeden Verdacht der Schuld von ihm zu nehmen, sondern wendeten auch den Trend der öffentlichen Meinung zu seinen Gunsten und ebneten den Weg für seine Herrschaft über alle Stämme Israels in einer viel ehrenhafteren Weise als Abners Verhandlungen (3, 17-19). 2. Samuel 3, 37#37. 3, 35: Davids Gefühle und sein Verhalten als Reaktion auf Abners Tod waren nicht nur dazu bestimmt, jeden Verdacht der Schuld von ihm zu nehmen, sondern wendeten auch den Trend der öffentlichen Meinung zu seinen Gunsten und ebneten den Weg für seine Herrschaft über alle Stämme Israels in einer viel ehrenhafteren Weise als Abners Verhandlungen (3, 17-19). 2. Samuel 3, 38#38. 3, 35: Davids Gefühle und sein Verhalten als Reaktion auf Abners Tod waren nicht nur dazu bestimmt, jeden Verdacht der Schuld von ihm zu nehmen, sondern wendeten auch den Trend der öffentlichen Meinung zu seinen Gunsten und ebneten den Weg für seine Herrschaft über alle Stämme Israels in einer viel ehrenhafteren Weise als Abners Verhandlungen (3, 17-19). 2. Samuel 3, 39#39. 3, 35: Davids Gefühle und sein Verhalten als Reaktion auf Abners Tod waren nicht nur dazu bestimmt, jeden Verdacht der Schuld von ihm zu nehmen, sondern wendeten auch den Trend der öffentlichen Meinung zu seinen Gunsten und ebneten den Weg für seine Herrschaft über alle Stämme Israels in einer viel ehrenhafteren Weise als Abners Verhandlungen (3, 17-19). 2. Samuel 4, 1#1. 4, 1: ließ er seine Hände sinken … war bestürzt. Vgl. 17, 2; 2. Chronik 15, 7. Ischboseth und ganz Israel erkannten, dass Abner die Ursache für Israels Stärke und Stabilität war. Abners Tod beunruhigte Israel, da Ischboseth keinen Befehlshaber mehr für die Armee hatte, um ihn an der Macht zu halten. 2. Samuel 4, 2#2. 4, 2: den Kindern Benjamins. Dass diese Männer aus dem Stamm Benjamin kamen (V. 2.3), wird vielleicht betont, um die Spannungen im Hause Sauls und seines Sohnes Ischboseth aufzuzeigen, und wie der Griff nach der Macht begann, nachdem Abner weg war. 4, 2 Beerot … Gittaim. Beerot war eine kanaanitische Stadt, die dem Stamm Benjamin gehörte. Auch Gittaim war den Benjaminitern zugehörig. 2. Samuel 4, 3#3. 4, 2: den Kindern Benjamins. Dass diese Männer aus dem Stamm Benjamin kamen (V. 2.3), wird vielleicht betont, um die Spannungen im Hause Sauls und seines Sohnes Ischboseth aufzuzeigen, und wie der Griff nach der Macht begann, nachdem Abner weg war. 4, 2 Beerot … Gittaim. Beerot war eine kanaanitische Stadt, die dem Stamm Benjamin gehörte. Auch Gittaim war den Benjaminitern zugehörig. 2. Samuel 4, 4#4. 4, 4: Mephiboset. Womöglich wurde er hier vorgestellt, um deutlich zu machen, dass seine Jugend und Körperbehinderung ihn von der Herrschaft über Israel ausschlossen. Als Ischboseth starb, müsste er 12 Jahre alt gewesen sein. Hinsichtlich der Geschichte dieses Mannes s. 9, 6-13; 16, 1-4; 19, 24-30; 21, 7. 4, 5.6 Es war Sitte, für die Soldaten unter ihrem Kommando (V. 2) Weizen zusätzlich zur Besoldung bereitzustellen. Sie kamen unter dem Vorwand dieser normalen Routine und töteten den König. 2. Samuel 4, 5#5. 2. Samuel 4, 6#6. 2. Samuel 4, 7#7. 4, 7: das Jordantal. Um nicht allzu leicht aufgegriffen zu werden, nahmen die Männer den Rückweg durch die Araba (vgl. 2, 29), das Jordantal. Diese Ebene erstreckte sich etwa 48 km von Mahanaim bis Hebron. 2. Samuel 4, 8#8. 4, 8: Der HERR hat … Rache gewährt. Ischboseths Mörder kamen zu David und erklärten, dass der Herr David Rache gewährt hatte. Wie vor ihnen schon der Amalekiter (1, 2-15) wurden die Männer allerdings von Davids Reaktion überrascht. Er sah ihre Tat nicht als die Rache des Herrn an, sondern als Mord an einem unschuldigen Mann. 2. Samuel 4, 9#9. 4, 9: der HERR … der meine Seele aus aller Not erlöst hat. Es wird ein interessanter Kontrast aufgezeigt zwischen David und den beiden Mördern, die behaupteten das Werk des Herrn ausgeführt zu haben, als sie Ischboseth töteten. David jedoch pries den Herrn für sein Werk der Vorsehung durch Ischboseths Leben und verkündete die Erlösung des Herrn; auf diese Weise verurteilte David Ischboseths Mörder und ließ sie töten, so wie den Mann, der behauptete, Saul umgebracht zu haben (1, 15.16). 2. Samuel 4, 10#10. 2. Samuel 4, 11#11. 2. Samuel 4, 12#12. 2. Samuel 5, 1#1. 5, 1: S. 1. Chronik 11, 1-3. 5, 1 alle Stämme Israels. Das Wort »alle« wird dreimal verwendet (V. 1.3 und »ganz« in 5.), um zu betonen, dass das unter König David errichtete Königreich wirklich eine vereinte Monarchie war. Die »Ältesten« Israels (V. 3), die die »Stämme« repräsentierten (V. 1), kamen zu David nach Hebron mit der bestimmten Absicht, sich seiner Herrschaft zu unterwerfen. Die Israeliten lieferten 3 Gründe, weshalb sie David zum König machen wollten: 1.) er war ein israelitischer Bruder (vgl. 5. Mose 17, 15); 2.) er war Israels bester Kämpfer und Anführer; und 3.) er wurde vom Herrn erwählt, Israels König zu sein. 2. Samuel 5, 2#2. 5, 1: S. 1. Chronik 11, 1-3. 5, 1 alle Stämme Israels. Das Wort »alle« wird dreimal verwendet (V. 1.3 und »ganz« in 5.), um zu betonen, dass das unter König David errichtete Königreich wirklich eine vereinte Monarchie war. Die »Ältesten« Israels (V. 3), die die »Stämme« repräsentierten (V. 1), kamen zu David nach Hebron mit der bestimmten Absicht, sich seiner Herrschaft zu unterwerfen. Die Israeliten lieferten 3 Gründe, weshalb sie David zum König machen wollten: 1.) er war ein israelitischer Bruder (vgl. 5. Mose 17, 15); 2.) er war Israels bester Kämpfer und Anführer; und 3.) er wurde vom Herrn erwählt, Israels König zu sein. 2. Samuel 5, 3#3. 5, 1: S. 1. Chronik 11, 1-3. 5, 1 alle Stämme Israels. Das Wort »alle« wird dreimal verwendet (V. 1.3 und »ganz« in 5.), um zu betonen, dass das unter König David errichtete Königreich wirklich eine vereinte Monarchie war. Die »Ältesten« Israels (V. 3), die die »Stämme« repräsentierten (V. 1), kamen zu David nach Hebron mit der bestimmten Absicht, sich seiner Herrschaft zu unterwerfen. Die Israeliten lieferten 3 Gründe, weshalb sie David zum König machen wollten: 1.) er war ein israelitischer Bruder (vgl. 5. Mose 17, 15); 2.) er war Israels bester Kämpfer und Anführer; und 3.) er wurde vom Herrn erwählt, Israels König zu sein. 2. Samuel 5, 4#4. 2. Samuel 5, 5#5. 5, 5: Israel und Juda. Das vereinte Königreich war noch immer unter seinen beiden Bestandteilen bekannt. 2. Samuel 5, 6#6. 5, 6: S. 1. Chronik 11, 4-9. 5, 6 Jerusalem. Diese Stadt wird in der Bibel häufiger erwähnt als jede andere (von 1. Mose 14, 18 bis Offenbarung 21, 10). Die Stadt lag im Gebiet Benjamins, nahe der Grenze zu Juda und war hervorragend befestigt wegen ihrer erhöhten Lage und der sie umgebenden tiefen Täler, die sie von 3 Seiten auf natürliche Weise wehrhaft machten. Zusätzlich verfügte sie über eine gute Wasserversorgung, die Gihon-Quelle, und lag in der Nähe von Handelswegen. Juda hatte die Stadt früher schon einmal erobert (Richter 1, 8), aber weder Juda noch Benjamin konnten die jebusitischen Einwohner mit Erfolg dauerhaft verdrängen (Josua 15, 33; Richter 1, 21). Durch die Einnahme Jerusalems konnte David den fremden Keil zwischen den Nordund Süd-Stämmen beseitigen und Jerusalem als seine Hauptstadt einsetzen. Jebusiter. Ein Volk kanaanitischer Abstammung (1. Mose 10, 1618). Da die früheren Einwohner Jerusalems Amoriter waren (Josua 10, 5), scheint es, dass die Jebusiter nach der israelitischen Eroberung des Landes die Kontrolle über Jerusalem an sich rissen. die Blinden und die Lahmen. Die Jebusiter spotteten über die Israeliten und über Davids Macht, indem sie sich rühmten, dass die Blinden und Lahmen Jerusalem gegen ihn verteidigen könnten. 2. Samuel 5, 7#7. 5, 6: S. 1. Chronik 11, 4-9. 5, 6 Jerusalem. Diese Stadt wird in der Bibel häufiger erwähnt als jede andere (von 1. Mose 14, 18 bis Offenbarung 21, 10). Die Stadt lag im Gebiet Benjamins, nahe der Grenze zu Juda und war hervorragend befestigt wegen ihrer erhöhten Lage und der sie umgebenden tiefen Täler, die sie von 3 Seiten auf natürliche Weise wehrhaft machten. Zusätzlich verfügte sie über eine gute Wasserversorgung, die Gihon-Quelle, und lag in der Nähe von Handelswegen. Juda hatte die Stadt früher schon einmal erobert (Richter 1, 8), aber weder Juda noch Benjamin konnten die jebusitischen Einwohner mit Erfolg dauerhaft verdrängen (Josua 15, 33; Richter 1, 21). Durch die Einnahme Jerusalems konnte David den fremden Keil zwischen den Nordund Süd-Stämmen beseitigen und Jerusalem als seine Hauptstadt einsetzen. Jebusiter. Ein Volk kanaanitischer Abstammung (1. Mose 10, 1618). Da die früheren Einwohner Jerusalems Amoriter waren (Josua 10, 5), scheint es, dass die Jebusiter nach der israelitischen Eroberung des Landes die Kontrolle über Jerusalem an sich rissen. die Blinden und die Lahmen. Die Jebusiter spotteten über die Israeliten und über Davids Macht, indem sie sich rühmten, dass die Blinden und Lahmen Jerusalem gegen ihn verteidigen könnten. 2. Samuel 5, 8#8. 5, 6: S. 1. Chronik 11, 4-9. 5, 6 Jerusalem. Diese Stadt wird in der Bibel häufiger erwähnt als jede andere (von 1. Mose 14, 18 bis Offenbarung 21, 10). Die Stadt lag im Gebiet Benjamins, nahe der Grenze zu Juda und war hervorragend befestigt wegen ihrer erhöhten Lage und der sie umgebenden tiefen Täler, die sie von 3 Seiten auf natürliche Weise wehrhaft machten. Zusätzlich verfügte sie über eine gute Wasserversorgung, die Gihon-Quelle, und lag in der Nähe von Handelswegen. Juda hatte die Stadt früher schon einmal erobert (Richter 1, 8), aber weder Juda noch Benjamin konnten die jebusitischen Einwohner mit Erfolg dauerhaft verdrängen (Josua 15, 33; Richter 1, 21). Durch die Einnahme Jerusalems konnte David den fremden Keil zwischen den Nordund Süd-Stämmen beseitigen und Jerusalem als seine Hauptstadt einsetzen. Jebusiter. Ein Volk kanaanitischer Abstammung (1. Mose 10, 1618). Da die früheren Einwohner Jerusalems Amoriter waren (Josua 10, 5), scheint es, dass die Jebusiter nach der israelitischen Eroberung des Landes die Kontrolle über Jerusalem an sich rissen. die Blinden und die Lahmen. Die Jebusiter spotteten über die Israeliten und über Davids Macht, indem sie sich rühmten, dass die Blinden und Lahmen Jerusalem gegen ihn verteidigen könnten. 2. Samuel 5, 9#9. 5, 6: S. 1. Chronik 11, 4-9. 5, 6 Jerusalem. Diese Stadt wird in der Bibel häufiger erwähnt als jede andere (von 1. Mose 14, 18 bis Offenbarung 21, 10). Die Stadt lag im Gebiet Benjamins, nahe der Grenze zu Juda und war hervorragend befestigt wegen ihrer erhöhten Lage und der sie umgebenden tiefen Täler, die sie von 3 Seiten auf natürliche Weise wehrhaft machten. Zusätzlich verfügte sie über eine gute Wasserversorgung, die Gihon-Quelle, und lag in der Nähe von Handelswegen. Juda hatte die Stadt früher schon einmal erobert (Richter 1, 8), aber weder Juda noch Benjamin konnten die jebusitischen Einwohner mit Erfolg dauerhaft verdrängen (Josua 15, 33; Richter 1, 21). Durch die Einnahme Jerusalems konnte David den fremden Keil zwischen den Nordund Süd-Stämmen beseitigen und Jerusalem als seine Hauptstadt einsetzen. Jebusiter. Ein Volk kanaanitischer Abstammung (1. Mose 10, 1618). Da die früheren Einwohner Jerusalems Amoriter waren (Josua 10, 5), scheint es, dass die Jebusiter nach der israelitischen Eroberung des Landes die Kontrolle über Jerusalem an sich rissen. die Blinden und die Lahmen. Die Jebusiter spotteten über die Israeliten und über Davids Macht, indem sie sich rühmten, dass die Blinden und Lahmen Jerusalem gegen ihn verteidigen könnten. 2. Samuel 5, 10#10. 5, 6: S. 1. Chronik 11, 4-9. 5, 6 Jerusalem. Diese Stadt wird in der Bibel häufiger erwähnt als jede andere (von 1. Mose 14, 18 bis Offenbarung 21, 10). Die Stadt lag im Gebiet Benjamins, nahe der Grenze zu Juda und war hervorragend befestigt wegen ihrer erhöhten Lage und der sie umgebenden tiefen Täler, die sie von 3 Seiten auf natürliche Weise wehrhaft machten. Zusätzlich verfügte sie über eine gute Wasserversorgung, die Gihon-Quelle, und lag in der Nähe von Handelswegen. Juda hatte die Stadt früher schon einmal erobert (Richter 1, 8), aber weder Juda noch Benjamin konnten die jebusitischen Einwohner mit Erfolg dauerhaft verdrängen (Josua 15, 33; Richter 1, 21). Durch die Einnahme Jerusalems konnte David den fremden Keil zwischen den Nordund Süd-Stämmen beseitigen und Jerusalem als seine Hauptstadt einsetzen. Jebusiter. Ein Volk kanaanitischer Abstammung (1. Mose 10, 1618). Da die früheren Einwohner Jerusalems Amoriter waren (Josua 10, 5), scheint es, dass die Jebusiter nach der israelitischen Eroberung des Landes die Kontrolle über Jerusalem an sich rissen. die Blinden und die Lahmen. Die Jebusiter spotteten über die Israeliten und über Davids Macht, indem sie sich rühmten, dass die Blinden und Lahmen Jerusalem gegen ihn verteidigen könnten. 2. Samuel 5, 11#11. 5, 11: S. 1. Chronik 14, 1-7. 5, 11 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine phönizische Hafenstadt, die etwa 56 km nördlich des Berges Karmel und 40 km südlich von Sidon lag. In Davids späterer Regierungszeit und während eines Großteils von Salomos Herrschaft lieferte der befreundete Hiram Baumaterial im Tausch für wirtschaftliche Erzeugnisse. Zum Bau von Davids Palast stellte er zudem Handwerker zur Verfügung, was andeutet, wie sehr der lange Krieg an der Nation gezehrt hatte, da nur wenige gute Handwerker vorhanden waren. Psalm 30 könnte sich möglicherweise auf die Einweihung dieses Hauses beziehen oder auf den vorübergehenden Aufbewahrungsort der Bundeslade in Jerusalem (6, 17). 2. Samuel 5, 12#12. 5, 11: S. 1. Chronik 14, 1-7. 5, 11 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine phönizische Hafenstadt, die etwa 56 km nördlich des Berges Karmel und 40 km südlich von Sidon lag. In Davids späterer Regierungszeit und während eines Großteils von Salomos Herrschaft lieferte der befreundete Hiram Baumaterial im Tausch für wirtschaftliche Erzeugnisse. Zum Bau von Davids Palast stellte er zudem Handwerker zur Verfügung, was andeutet, wie sehr der lange Krieg an der Nation gezehrt hatte, da nur wenige gute Handwerker vorhanden waren. Psalm 30 könnte sich möglicherweise auf die Einweihung dieses Hauses beziehen oder auf den vorübergehenden Aufbewahrungsort der Bundeslade in Jerusalem (6, 17). 2. Samuel 5, 13#13. 5, 11: S. 1. Chronik 14, 1-7. 5, 11 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine phönizische Hafenstadt, die etwa 56 km nördlich des Berges Karmel und 40 km südlich von Sidon lag. In Davids späterer Regierungszeit und während eines Großteils von Salomos Herrschaft lieferte der befreundete Hiram Baumaterial im Tausch für wirtschaftliche Erzeugnisse. Zum Bau von Davids Palast stellte er zudem Handwerker zur Verfügung, was andeutet, wie sehr der lange Krieg an der Nation gezehrt hatte, da nur wenige gute Handwerker vorhanden waren. Psalm 30 könnte sich möglicherweise auf die Einweihung dieses Hauses beziehen oder auf den vorübergehenden Aufbewahrungsort der Bundeslade in Jerusalem (6, 17). 2. Samuel 5, 14#14. 5, 11: S. 1. Chronik 14, 1-7. 5, 11 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine phönizische Hafenstadt, die etwa 56 km nördlich des Berges Karmel und 40 km südlich von Sidon lag. In Davids späterer Regierungszeit und während eines Großteils von Salomos Herrschaft lieferte der befreundete Hiram Baumaterial im Tausch für wirtschaftliche Erzeugnisse. Zum Bau von Davids Palast stellte er zudem Handwerker zur Verfügung, was andeutet, wie sehr der lange Krieg an der Nation gezehrt hatte, da nur wenige gute Handwerker vorhanden waren. Psalm 30 könnte sich möglicherweise auf die Einweihung dieses Hauses beziehen oder auf den vorübergehenden Aufbewahrungsort der Bundeslade in Jerusalem (6, 17). 2. Samuel 5, 15#15. 5, 11: S. 1. Chronik 14, 1-7. 5, 11 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine phönizische Hafenstadt, die etwa 56 km nördlich des Berges Karmel und 40 km südlich von Sidon lag. In Davids späterer Regierungszeit und während eines Großteils von Salomos Herrschaft lieferte der befreundete Hiram Baumaterial im Tausch für wirtschaftliche Erzeugnisse. Zum Bau von Davids Palast stellte er zudem Handwerker zur Verfügung, was andeutet, wie sehr der lange Krieg an der Nation gezehrt hatte, da nur wenige gute Handwerker vorhanden waren. Psalm 30 könnte sich möglicherweise auf die Einweihung dieses Hauses beziehen oder auf den vorübergehenden Aufbewahrungsort der Bundeslade in Jerusalem (6, 17). 2. Samuel 5, 16#16. 5, 11: S. 1. Chronik 14, 1-7. 5, 11 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine phönizische Hafenstadt, die etwa 56 km nördlich des Berges Karmel und 40 km südlich von Sidon lag. In Davids späterer Regierungszeit und während eines Großteils von Salomos Herrschaft lieferte der befreundete Hiram Baumaterial im Tausch für wirtschaftliche Erzeugnisse. Zum Bau von Davids Palast stellte er zudem Handwerker zur Verfügung, was andeutet, wie sehr der lange Krieg an der Nation gezehrt hatte, da nur wenige gute Handwerker vorhanden waren. Psalm 30 könnte sich möglicherweise auf die Einweihung dieses Hauses beziehen oder auf den vorübergehenden Aufbewahrungsort der Bundeslade in Jerusalem (6, 17). 2. Samuel 5, 17#17. 5, 17: Dieser Abschnitt ist in die Schilderung von Davids militärischen Siegen eingebettet (5, 17-25; 8, 1-14). Mittendrin (6, 1-7, 29) Die Stad 2. Samuel 5, 18#18. 5, 17: Dieser Abschnitt ist in die Schilderung von Davids militärischen Siegen eingebettet (5, 17-25; 8, 1-14). Mittendrin (6, 1-7, 29) Die Stad 2. Samuel 5, 19#19. 2. Samuel 5, 20#20. 2. Samuel 5, 21#21. 2. Samuel 5, 22#22. 2. Samuel 5, 23#23. 2. Samuel 5, 24#24. 5, 24: das Geräusch eines Einherschreitens. Die Blätter dieses Baumes raschelten beim leichtesten Luftzug, wie sie eine große marschierende Armee erzeugt. 2. Samuel 5, 25#25. 5, 25: Geba … Geser. Geba lag ca. 8 km nördlich Jerusalems und Geser etwa 32 km westlich von Geba. David drängte die Philister aus dem Bergland zurück in die Küstenebene. 2. Samuel 6, 1#1. 6, 1: S. 1. Chronik 13, 1-14. 2. Samuel 6, 2#2. 6, 1: S. 1. Chronik 13, 1-14. 2. Samuel 6, 3#3. 6, 1: S. 1. Chronik 13, 1-14. 2. Samuel 6, 4#4. 6, 1: S. 1. Chronik 13, 1-14. 2. Samuel 6, 5#5. 6, 1: S. 1. Chronik 13, 1-14. 2. Samuel 6, 6#6. 6, 1: S. 1. Chronik 13, 1-14. 2. Samuel 6, 7#7. 6, 1: S. 1. Chronik 13, 1-14. 2. Samuel 6, 8#8. 6, 1: S. 1. Chronik 13, 1-14. 2. Samuel 6, 9#9. 6, 1: S. 1. Chronik 13, 1-14. 2. Samuel 6, 10#10. 6, 1: S. 1. Chronik 13, 1-14. 2. Samuel 6, 11#11. 6, 1: S. 1. Chronik 13, 1-14. 2. Samuel 6, 12#12. 6, 12: S. 1. Chronik 15, 25-16, 3. 6, 12 gesegnet um der Lade Gottes willen. Während der drei Monate, in denen die Lade bei Obed-Edom blieb, segnete der Herr seine Familie. In gleicher Weise, wie Gott Obed-Edom gesegnet hatte, so war David sich sicher, würde der Herr sein Haus wegen der Gegenwart der Lade mit ewigem Segen bedenken (7, 29). 2. Samuel 6, 13#13. 6, 12: S. 1. Chronik 15, 25-16, 3. 6, 12 gesegnet um der Lade Gottes willen. Während der drei Monate, in denen die Lade bei Obed-Edom blieb, segnete der Herr seine Familie. In gleicher Weise, wie Gott Obed-Edom gesegnet hatte, so war David sich sicher, würde der Herr sein Haus wegen der Gegenwart der Lade mit ewigem Segen bedenken (7, 29). 2. Samuel 6, 14#14. 6, 12: S. 1. Chronik 15, 25-16, 3. 6, 12 gesegnet um der Lade Gottes willen. Während der drei Monate, in denen die Lade bei Obed-Edom blieb, segnete der Herr seine Familie. In gleicher Weise, wie Gott Obed-Edom gesegnet hatte, so war David sich sicher, würde der Herr sein Haus wegen der Gegenwart der Lade mit ewigem Segen bedenken (7, 29). 2. Samuel 6, 15#15. 6, 12: S. 1. Chronik 15, 25-16, 3. 6, 12 gesegnet um der Lade Gottes willen. Während der drei Monate, in denen die Lade bei Obed-Edom blieb, segnete der Herr seine Familie. In gleicher Weise, wie Gott Obed-Edom gesegnet hatte, so war David sich sicher, würde der Herr sein Haus wegen der Gegenwart der Lade mit ewigem Segen bedenken (7, 29). 2. Samuel 6, 16#16. 6, 12: S. 1. Chronik 15, 25-16, 3. 6, 12 gesegnet um der Lade Gottes willen. Während der drei Monate, in denen die Lade bei Obed-Edom blieb, segnete der Herr seine Familie. In gleicher Weise, wie Gott Obed-Edom gesegnet hatte, so war David sich sicher, würde der Herr sein Haus wegen der Gegenwart der Lade mit ewigem Segen bedenken (7, 29). 2. Samuel 6, 17#17. 6, 12: S. 1. Chronik 15, 25-16, 3. 6, 12 gesegnet um der Lade Gottes willen. Während der drei Monate, in denen die Lade bei Obed-Edom blieb, segnete der Herr seine Familie. In gleicher Weise, wie Gott Obed-Edom gesegnet hatte, so war David sich sicher, würde der Herr sein Haus wegen der Gegenwart der Lade mit ewigem Segen bedenken (7, 29). 2. Samuel 6, 18#18. 6, 12: S. 1. Chronik 15, 25-16, 3. 6, 12 gesegnet um der Lade Gottes willen. Während der drei Monate, in denen die Lade bei Obed-Edom blieb, segnete der Herr seine Familie. In gleicher Weise, wie Gott Obed-Edom gesegnet hatte, so war David sich sicher, würde der Herr sein Haus wegen der Gegenwart der Lade mit ewigem Segen bedenken (7, 29). 2. Samuel 6, 19#19. 6, 12: S. 1. Chronik 15, 25-16, 3. 6, 12 gesegnet um der Lade Gottes willen. Während der drei Monate, in denen die Lade bei Obed-Edom blieb, segnete der Herr seine Familie. In gleicher Weise, wie Gott Obed-Edom gesegnet hatte, so war David sich sicher, würde der Herr sein Haus wegen der Gegenwart der Lade mit ewigem Segen bedenken (7, 29). 2. Samuel 6, 20#20. 6, 20: um sein Haus zu segnen. David wünschte sich vom Herrn den gleichen zwangsläufigen Erfolg wie den, den das Haus Obed-Edoms erfuhr (s. V. 11). Michals Haltung verhinderte den Segen zu diesem Zeitpunkt, doch der Herr sollte Davids Haus zukünftig segnen (7, 29). entblößt. Eine geringschätzige Anspielung auf die priesterliche Kleidung, die David anstatt seines königlichen Gewandes trug (V. 14). 2. Samuel 6, 21#21. 6, 21: Vor dem HERRN. Davids Handlungen geschahen zur Freude des Herrn, nicht zu der der Mägde. 2. Samuel 6, 22#22. 6, 22: geringer … in meinen Augen. David betrachtete sich mit Demut, wie der Demütige, den der Herr erhöhen wird (vgl. 1. Samuel 7, 7.8). 2. Samuel 6, 23#23. 6, 23: Michal … hatte kein Kind. Ob David seine ehelichen Beziehungen zu Michal einstellte oder der Herr sie wegen ihrer Verachtung für David züchtigte, ist unklar, auf jeden Fall bekam Michal keine Kinder. In atl. Zeiten war es eine Schande, kinderlos zu bleiben (1. Samuel 1, 5.6). Durch Michals Kinderlosigkeit gab es aus Sauls Familie keinen potentiellen Nachfolger auf Davids Thron (vgl. 1. Samuel 15, 22-28). 2. Samuel 7, 1#1. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 2#2. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 3#3. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 4#4. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 5#5. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 6#6. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 7#7. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 8#8. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 9#9. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 10#10. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 11#11. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 12#12. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 13#13. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 14#14. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 15#15. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 16#16. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 17#17. 7, 1: S. 1. Chronik 17, 1-15. Diese Verse berichten von der Gründung des davidischen Bundes, Gottes bedingungslose Verheißung an David und seine Nachwelt. Obwohl er hier nicht als Bund bezeichnet wird, erfolgt dies später (23, 5). Diese Verheißung ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis von Gottes unwiderruflichem Versprechen auf einen ewig herrschenden König aus der Abstammungslinie Davids (V. 16). Es ist geschätzt worden, dass über 40 einzelne Bibelstellen mit diesen Versen im direkten Zusammenhang stehen (vgl. Psalm 89; 110; 132); folglich ist dieser Text ein bedeutender Höhepunkt im AT. Die endgültige Erfüllung geschieht beim zweiten Kommen Christi, wenn er sein Tausendjähriges Reich auf der Erde errichtet (vgl. Hesekiel 37; Sacharja 14; Offenbarung 19). Dies ist der 4. von 5 unwiderruflichen und bedingungslosen Bündnissen Gottes. Die ersten drei sind: 1.) der noahische Bund (1. Mose 9, 8-17); 2.) der abrahamitische Bund (1. Mose 15, 12-21) und 3.) der levitische oder priesterliche Bund (4. Mose 3, 1-18; 18, 1-20; 25; 10-13). Der Neue Bund, der die Erlösung beinhaltete, wurde später durch Jeremia enthüllt (Jeremia 31, 31-34) und durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi vollendet. S. Anm. zu Matthäus 26, 28. 7, 1 in seinem Haus wohnte. S. 5, 11. Davids Palast wurde mit der Hilfe von Hiram von Tyrus gebaut. Da Hiram erst gegen 980 v.Chr. König von Tyrus wurde, fanden die in diesem Kapitel geschilderten Ereignisse in der letzten Dekade der Regierungszeit Davids statt. Ruhe … vor allen seinen Feinden. David hatte alle Völker ringsum Israel besiegt. S. 8, 114 in Bezug auf Einzelheiten, die vor 2. Samuel 7 geschahen. 2. Samuel 7, 18#18. 7, 18: S. 1. Chronik 17, 16-27. Davids Gebet beinhaltete Ehrfurcht und Danksagung bezüglich Gottes souveränem Anspruch, seinen Segen über seinen Samen und sein Volk auszugießen. 7, 18 setzte sich vor dem HERRN. D.h. vor der Bundeslade im provisorischen Zelt. Wer bin ich. David war von der Verheißung des Herrn überwältigt, dass er sein Königreich durch Davids Samen errichten würde. In V. 18-29 spricht David 10-mal von sich selbst als »deinem Knecht« (V. 19.20.21.25.26.27.28.29) und erkennt somit den von Gott gegebenen Titel an, »meinem Knecht … David« (V. 4). 2. Samuel 7, 19#19. 7, 18: S. 1. Chronik 17, 16-27. Davids Gebet beinhaltete Ehrfurcht und Danksagung bezüglich Gottes souveränem Anspruch, seinen Segen über seinen Samen und sein Volk auszugießen. 7, 18 setzte sich vor dem HERRN. D.h. vor der Bundeslade im provisorischen Zelt. Wer bin ich. David war von der Verheißung des Herrn überwältigt, dass er sein Königreich durch Davids Samen errichten würde. In V. 18-29 spricht David 10-mal von sich selbst als »deinem Knecht« (V. 19.20.21.25.26.27.28.29) und erkennt somit den von Gott gegebenen Titel an, »meinem Knecht … David« (V. 4). 2. Samuel 7, 20#20. 7, 18: S. 1. Chronik 17, 16-27. Davids Gebet beinhaltete Ehrfurcht und Danksagung bezüglich Gottes souveränem Anspruch, seinen Segen über seinen Samen und sein Volk auszugießen. 7, 18 setzte sich vor dem HERRN. D.h. vor der Bundeslade im provisorischen Zelt. Wer bin ich. David war von der Verheißung des Herrn überwältigt, dass er sein Königreich durch Davids Samen errichten würde. In V. 18-29 spricht David 10-mal von sich selbst als »deinem Knecht« (V. 19.20.21.25.26.27.28.29) und erkennt somit den von Gott gegebenen Titel an, »meinem Knecht … David« (V. 4). 2. Samuel 7, 21#21. 7, 18: S. 1. Chronik 17, 16-27. Davids Gebet beinhaltete Ehrfurcht und Danksagung bezüglich Gottes souveränem Anspruch, seinen Segen über seinen Samen und sein Volk auszugießen. 7, 18 setzte sich vor dem HERRN. D.h. vor der Bundeslade im provisorischen Zelt. Wer bin ich. David war von der Verheißung des Herrn überwältigt, dass er sein Königreich durch Davids Samen errichten würde. In V. 18-29 spricht David 10-mal von sich selbst als »deinem Knecht« (V. 19.20.21.25.26.27.28.29) und erkennt somit den von Gott gegebenen Titel an, »meinem Knecht … David« (V. 4). 2. Samuel 7, 22#22. 7, 18: S. 1. Chronik 17, 16-27. Davids Gebet beinhaltete Ehrfurcht und Danksagung bezüglich Gottes souveränem Anspruch, seinen Segen über seinen Samen und sein Volk auszugießen. 7, 18 setzte sich vor dem HERRN. D.h. vor der Bundeslade im provisorischen Zelt. Wer bin ich. David war von der Verheißung des Herrn überwältigt, dass er sein Königreich durch Davids Samen errichten würde. In V. 18-29 spricht David 10-mal von sich selbst als »deinem Knecht« (V. 19.20.21.25.26.27.28.29) und erkennt somit den von Gott gegebenen Titel an, »meinem Knecht … David« (V. 4). 2. Samuel 7, 23#23. 7, 18: S. 1. Chronik 17, 16-27. Davids Gebet beinhaltete Ehrfurcht und Danksagung bezüglich Gottes souveränem Anspruch, seinen Segen über seinen Samen und sein Volk auszugießen. 7, 18 setzte sich vor dem HERRN. D.h. vor der Bundeslade im provisorischen Zelt. Wer bin ich. David war von der Verheißung des Herrn überwältigt, dass er sein Königreich durch Davids Samen errichten würde. In V. 18-29 spricht David 10-mal von sich selbst als »deinem Knecht« (V. 19.20.21.25.26.27.28.29) und erkennt somit den von Gott gegebenen Titel an, »meinem Knecht … David« (V. 4). 2. Samuel 7, 24#24. 7, 18: S. 1. Chronik 17, 16-27. Davids Gebet beinhaltete Ehrfurcht und Danksagung bezüglich Gottes souveränem Anspruch, seinen Segen über seinen Samen und sein Volk auszugießen. 7, 18 setzte sich vor dem HERRN. D.h. vor der Bundeslade im provisorischen Zelt. Wer bin ich. David war von der Verheißung des Herrn überwältigt, dass er sein Königreich durch Davids Samen errichten würde. In V. 18-29 spricht David 10-mal von sich selbst als »deinem Knecht« (V. 19.20.21.25.26.27.28.29) und erkennt somit den von Gott gegebenen Titel an, »meinem Knecht … David« (V. 4). 2. Samuel 7, 25#25. 7, 18: S. 1. Chronik 17, 16-27. Davids Gebet beinhaltete Ehrfurcht und Danksagung bezüglich Gottes souveränem Anspruch, seinen Segen über seinen Samen und sein Volk auszugießen. 7, 18 setzte sich vor dem HERRN. D.h. vor der Bundeslade im provisorischen Zelt. Wer bin ich. David war von der Verheißung des Herrn überwältigt, dass er sein Königreich durch Davids Samen errichten würde. In V. 18-29 spricht David 10-mal von sich selbst als »deinem Knecht« (V. 19.20.21.25.26.27.28.29) und erkennt somit den von Gott gegebenen Titel an, »meinem Knecht … David« (V. 4). 2. Samuel 7, 26#26. 7, 18: S. 1. Chronik 17, 16-27. Davids Gebet beinhaltete Ehrfurcht und Danksagung bezüglich Gottes souveränem Anspruch, seinen Segen über seinen Samen und sein Volk auszugießen. 7, 18 setzte sich vor dem HERRN. D.h. vor der Bundeslade im provisorischen Zelt. Wer bin ich. David war von der Verheißung des Herrn überwältigt, dass er sein Königreich durch Davids Samen errichten würde. In V. 18-29 spricht David 10-mal von sich selbst als »deinem Knecht« (V. 19.20.21.25.26.27.28.29) und erkennt somit den von Gott gegebenen Titel an, »meinem Knecht … David« (V. 4). 2. Samuel 7, 27#27. 7, 18: S. 1. Chronik 17, 16-27. Davids Gebet beinhaltete Ehrfurcht und Danksagung bezüglich Gottes souveränem Anspruch, seinen Segen über seinen Samen und sein Volk auszugießen. 7, 18 setzte sich vor dem HERRN. D.h. vor der Bundeslade im provisorischen Zelt. Wer bin ich. David war von der Verheißung des Herrn überwältigt, dass er sein Königreich durch Davids Samen errichten würde. In V. 18-29 spricht David 10-mal von sich selbst als »deinem Knecht« (V. 19.20.21.25.26.27.28.29) und erkennt somit den von Gott gegebenen Titel an, »meinem Knecht … David« (V. 4). 2. Samuel 7, 28#28. 7, 18: S. 1. Chronik 17, 16-27. Davids Gebet beinhaltete Ehrfurcht und Danksagung bezüglich Gottes souveränem Anspruch, seinen Segen über seinen Samen und sein Volk auszugießen. 7, 18 setzte sich vor dem HERRN. D.h. vor der Bundeslade im provisorischen Zelt. Wer bin ich. David war von der Verheißung des Herrn überwältigt, dass er sein Königreich durch Davids Samen errichten würde. In V. 18-29 spricht David 10-mal von sich selbst als »deinem Knecht« (V. 19.20.21.25.26.27.28.29) und erkennt somit den von Gott gegebenen Titel an, »meinem Knecht … David« (V. 4). 2. Samuel 7, 29#29. 7, 18: S. 1. Chronik 17, 16-27. Davids Gebet beinhaltete Ehrfurcht und Danksagung bezüglich Gottes souveränem Anspruch, seinen Segen über seinen Samen und sein Volk auszugießen. 7, 18 setzte sich vor dem HERRN. D.h. vor der Bundeslade im provisorischen Zelt. Wer bin ich. David war von der Verheißung des Herrn überwältigt, dass er sein Königreich durch Davids Samen errichten würde. In V. 18-29 spricht David 10-mal von sich selbst als »deinem Knecht« (V. 19.20.21.25.26.27.28.29) und erkennt somit den von Gott gegebenen Titel an, »meinem Knecht … David« (V. 4). 2. Samuel 8, 1#1. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 2#2. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 3#3. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 4#4. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 5#5. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 6#6. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 7#7. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 8#8. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 9#9. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 10#10. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 11#11. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 12#12. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 13#13. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 14#14. 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. 2. Samuel 8, 15#15. 8, 15: S. 1. Chronik 18, 14-17. Eine Beschreibung des Staatskabinetts unter Davids Regierung. 8, 15 Recht und Gerechtigkeit. David übte eine gerechte Herrschaft über sein Königreich aus, in der Zukunft wird der »Messias« in ähnlicher Weise herrschen (Jesaja 9, 6; Jeremia 23, 5; 33, 15). 8, 16 Joab. Davids Armeeführer (2, 13; 1. Samuel 26, 6). Josua aphat … Kanzleischreiber. Aufseher über die Staatsberichte und möglicherweise königlicher Herold (1. Könige 4, 3). 2. Samuel 8, 16#16. 8, 15: S. 1. Chronik 18, 14-17. Eine Beschreibung des Staatskabinetts unter Davids Regierung. 8, 15 Recht und Gerechtigkeit. David übte eine gerechte Herrschaft über sein Königreich aus, in der Zukunft wird der »Messias« in ähnlicher Weise herrschen (Jesaja 9, 6; Jeremia 23, 5; 33, 15). 8, 16 Joab. Davids Armeeführer (2, 13; 1. Samuel 26, 6). Josua aphat … Kanzleischreiber. Aufseher über die Staatsberichte und möglicherweise königlicher Herold (1. Könige 4, 3). 2. Samuel 8, 17#17. 8, 15: S. 1. Chronik 18, 14-17. Eine Beschreibung des Staatskabinetts unter Davids Regierung. 8, 15 Recht und Gerechtigkeit. David übte eine gerechte Herrschaft über sein Königreich aus, in der Zukunft wird der »Messias« in ähnlicher Weise herrschen (Jesaja 9, 6; Jeremia 23, 5; 33, 15). 8, 16 Joab. Davids Armeeführer (2, 13; 1. Samuel 26, 6). Josua aphat … Kanzleischreiber. Aufseher über die Staatsberichte und möglicherweise königlicher Herold (1. Könige 4, 3). 2. Samuel 8, 18#18. 8, 15: S. 1. Chronik 18, 14-17. Eine Beschreibung des Staatskabinetts unter Davids Regierung. 8, 15 Recht und Gerechtigkeit. David übte eine gerechte Herrschaft über sein Königreich aus, in der Zukunft wird der »Messias« in ähnlicher Weise herrschen (Jesaja 9, 6; Jeremia 23, 5; 33, 15). 8, 16 Joab. Davids Armeeführer (2, 13; 1. Samuel 26, 6). Josua aphat … Kanzleischreiber. Aufseher über die Staatsberichte und möglicherweise königlicher Herold (1. Könige 4, 3). 2. Samuel 9, 1#1. 9, 1: erweise Gnade an ihm um Jonathans willen. David erwies seine Treue zu Jonathan auch weiterhin (1. Samuel 21, 1), indem er sich um seinen behinderten Sohn Mephiboset kümmerte (vgl. 4, 4). 2. Samuel 9, 2#2. 9, 2: Ziba. Ein ehemaliger Diener Sauls, der hier zum ersten Mal erwähnt wird. 2. Samuel 9, 3#3. 2. Samuel 9, 4#4. 9, 4: Lodebar. Eine Stadt in Gilead auf der Ostseite des Jordan, ca. 16 km südlich des Sees von Galiläa. Machirs, des Sohnes von Ammiel. Ein wohlhabender Mann (s. 17, 27-29). 2. Samuel 9, 5#5. 2. Samuel 9, 6#6. 9, 6: Mephiboset. S. Anm. zu 4, 4. 2. Samuel 9, 7#7. 9, 7: alle Felder deines Vaters Saul wiedergeben. Wahrscheinlich war Sauls Nachlass ziemlich umfangreich. an meinem Tisch das Brot essen. Indem er ihn in den Königspalast holte und für seine täglichen Bedürfnisse sorgte, wollte David Mephiboset ehren (s. 2. Könige 25, 29). 2. Samuel 9, 8#8. 9, 8: toten Hund. Ein »toter Hund« war verachtenswert und nutzlos. Insofern hielt Mephiboset sich für einen solchen, dass er Davids Güte nicht verdient hatte und er keine Möglichkeit besaß, sie ihm zurückzugeben. Davids Angebot war ein außergewöhnlich gnadenvoller und schöner Ausdruck seines Bundes mit Jonathan (vgl. 1. Samuel 18, 3; 20, 15.42). 2. Samuel 9, 9#9. 2. Samuel 9, 10#10. 9, 10 15: Söhne und 20 Knechte. Diese Zahl verdeutlicht Zibas Macht und Einfluss, und ebenso, dass David Mephiboset ein beträchtliches Stück Land zurückgab. 2. Samuel 9, 11#11. 2. Samuel 9, 12#12. 9, 12: Micha. Die Nachkommen Michas, des Sohnes von Mephiboset, sind in 1. Chronik 8, 35-38; 9, 41-44 aufgeführt. 2. Samuel 9, 13#13. 2. Samuel 10, 1#1. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 2#2. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 3#3. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 4#4. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 5#5. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 6#6. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 7#7. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 8#8. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 9#9. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 10#10. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 11#11. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 12#12. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 13#13. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 14#14. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 15#15. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 16#16. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 17#17. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 18#18. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 10, 19#19. 10, 1: S. 1. Chronik 19, 1-19. 10, 1 König der Ammoniter. Gemeint ist Nahas (s. Anm. zu 1. Samuel 11, 1). 2. Samuel 11, 1#1. 11, 1: im folgenden Jahr … da die Könige zum Kampf ausziehen. Im Nahen Osten zogen Könige normalerweise im Frühling in die Schlacht, wegen des guten Wetters und des reichhaltigen Nahrungsvorrats entlang des Weges. S. Anm. zu 10, 14. David sandte Joab. David sandte seinen Heerobersten, Joab, mit seinen Söldnern und Israels Armee, um den im vorigen Jahr begonnenen Kampf gegen Ammon fortzusetzen (10, 14). Rabba. Die ammonitische Hauptstadt, die etwa 38 km östlich des Jordans gegenüber von Jericho lag. Im vorangegangenen Jahr hatte Abisai die ammonitischen Streitkräfte auf freiem Feld besiegt, woraufhin die übrig gebliebenen Ammoniter in den Stadtmauern Rabbas Schutz suchten (10, 14). Joab kehrte im darauffolgenden Jahr zurück, um die Stadt zu belagern. David aber blieb in Jerusalem. In solchen Situationen Zuhause zu bleiben, gehörte nicht zu Davids Gewohnheiten (5, 2; 8, 1-14; 10, 17; aber vgl. 18, 3; 21, 17); diese ausdrückliche Erwähnung beinhaltet Kritik an Davids Entscheidung, in Jerusalem zu bleiben, wodas: »Genieße es, deine Frau zu lieben.« Es bestand die Hoffnung, dass Davids Affäre mit Bathseba durch Urijas Beischlaf verdeckt würde. ein Geschenk. Urija und Bathseba sollten ihren gemeinsamen Abend genießen. 2. Samuel 11, 2#2. 2. Samuel 11, 3#3. 2. Samuel 11, 4#4. 2. Samuel 11, 5#5. 2. Samuel 11, 6#6. 2. Samuel 11, 7#7. 2. Samuel 11, 8#8. 2. Samuel 11, 9#9. 11, 9: Urija legte sich … schlafen. Urija wollte sich loyal mit seinen Kameraden auf dem Feld zeigen und machte keinen Gebrauch von dem alles andere als ehrenhaften Angebot des Königs (V. 11). 2. Samuel 11, 10#10. 2. Samuel 11, 11#11. 11, 11: Die Lade. Die Bundeslade befand sich entweder in einem Zelt in Jerusalem (6, 17) oder in einem Zelt bei Israels Armee auf dem Schlachtfeld (1. Samuel 4, 6; 14, 18). 2. Samuel 11, 12#12. 2. Samuel 11, 13#13. 11, 13: machte ihn trunken. Da sein erster Versuch, seine Sünde zu verdecken, fehlgeschlagen war, versuchte David Urija nun betrunken zu machen, damit dieser seine Entschlossenheit und Selbstbeherrschung verlieren und zu seiner Frau nach Hause ins Bett gehen würde – jedoch ohne Erfolg. 2. Samuel 11, 14#14. 2. Samuel 11, 15#15. 11, 15: damit er … stirbt. Nachdem auch der zweite Versuch sein Ziel nicht erreicht hatte, plante der mittlerweile nervöse David, Urija zu töten. Indem David Urijas unerschütterliche Loyalität zu seinem König missbrauchte, machte er ihn sogar zum Überbringer seines eigenen Todesurteils. Somit wurde David eines Verbrechens schuldig, das der Todesstrafe würdig war (3. Mose 24, 17). Das ist ein anschaulicher Beweis der Extreme, zu denen Menschen greifen bei der Verfolgung ihrer Sünde und in Abwesenheit von zurückhaltender Gnade. 2. Samuel 11, 16#16. 2. Samuel 11, 17#17. 2. Samuel 11, 18#18. 11, 18: Joab ließ … melden … Urija … tot. Joab sandte einen Boten mit der versteckten Nachricht zu David, das sein Wunsch ausgeführt war. Joab musste den Grund für den ansonsten unsinnigen militärischen Einsatz gekannt haben. 2. Samuel 11, 19#19. 11, 18: Joab ließ … melden … Urija … tot. Joab sandte einen Boten mit der versteckten Nachricht zu David, das sein Wunsch ausgeführt war. Joab musste den Grund für den ansonsten unsinnigen militärischen Einsatz gekannt haben. 2. Samuel 11, 20#20. 11, 18: Joab ließ … melden … Urija … tot. Joab sandte einen Boten mit der versteckten Nachricht zu David, das sein Wunsch ausgeführt war. Joab musste den Grund für den ansonsten unsinnigen militärischen Einsatz gekannt haben. 2. Samuel 11, 21#21. 11, 18: Joab ließ … melden … Urija … tot. Joab sandte einen Boten mit der versteckten Nachricht zu David, das sein Wunsch ausgeführt war. Joab musste den Grund für den ansonsten unsinnigen militärischen Einsatz gekannt haben. 2. Samuel 11, 22#22. 11, 18: Joab ließ … melden … Urija … tot. Joab sandte einen Boten mit der versteckten Nachricht zu David, das sein Wunsch ausgeführt war. Joab musste den Grund für den ansonsten unsinnigen militärischen Einsatz gekannt haben. 2. Samuel 11, 23#23. 11, 18: Joab ließ … melden … Urija … tot. Joab sandte einen Boten mit der versteckten Nachricht zu David, das sein Wunsch ausgeführt war. Joab musste den Grund für den ansonsten unsinnigen militärischen Einsatz gekannt haben. 2. Samuel 11, 24#24. 11, 18: Joab ließ … melden … Urija … tot. Joab sandte einen Boten mit der versteckten Nachricht zu David, das sein Wunsch ausgeführt war. Joab musste den Grund für den ansonsten unsinnigen militärischen Einsatz gekannt haben. 2. Samuel 11, 25#25. 11, 25: So sollst du ihn ermutigen. In heuchlerischer Weise drückte David seine Gleichgültigkeit gegenüber den Gefallenen aus und tröstete Joab darüber hinweg, indem er ihn bevollmächtigte, den Angriff gegen Rabba fortzuführen. 2. Samuel 11, 26#26. 11, 26: die Trauer war vorüber. Die übliche Trauerzeit betrug wahrscheinlich 7 Tage (1. Mose 50, 10; 1. Samuel 31, 13). Bezeichnenderweise macht der Text keine Angaben über Davids Trauer. 2. Samuel 11, 27#27. 11, 26: die Trauer war vorüber. Die übliche Trauerzeit betrug wahrscheinlich 7 Tage (1. Mose 50, 10; 1. Samuel 31, 13). Bezeichnenderweise macht der Text keine Angaben über Davids Trauer. 2. Samuel 12, 1#1. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 2#2. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 3#3. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 4#4. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 5#5. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 6#6. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 7#7. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 8#8. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 9#9. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 10#10. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 11#11. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 12#12. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 13#13. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 14#14. 12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba. 2. Samuel 12, 15#15. 2. Samuel 12, 16#16. 2. Samuel 12, 17#17. 2. Samuel 12, 18#18. 2. Samuel 12, 19#19. 2. Samuel 12, 20#20. 2. Samuel 12, 21#21. 2. Samuel 12, 22#22. 2. Samuel 12, 23#23. 12, 23: Ich werde wohl zu ihm gehen. D.h. nach seinem Tod würde David bei seinem Sohn sein (vgl. 1. Samuel 28, 19). Hier findet sich die Zuversicht einer zukünftigen Begegnung nach dem Tod, was besagt, dass Personen, die als Säuglinge starben, mit toten Heiligen wiedervereint werden (s. Anm. zu Matthäus 19, 14; vgl. Markus 10, 13-16). 12, 24 Salomo. Entweder »(Gott ist) Frieden« oder »sein Ersatz«. Beides traf auf dieses Kind zu. 2. Samuel 12, 24#24. 2. Samuel 12, 25#25. 12, 25: Jedidjah. »Vom Herrn geliebt« lautete Nathans Name für Salomo, der in dem Sinne geliebt wurde, dass er vom Herrn als Davids Thronfolger erwählt wurde, ein bemerkenswertes Beispiel der Güte und Gnade Gottes angesichts der sündigen Natur der Verbindung Davids mit Bathseba. 2. Samuel 12, 26#26. 2. Samuel 12, 27#27. 2. Samuel 12, 28#28. 2. Samuel 12, 29#29. 12, 29: S. 1. Chronik 20, 1-3. 12, 29 David … nahm sie ein. Indem David die Stadt eroberte, vollendete er, was Joab begonnen hatte. 2. Samuel 12, 30#30. 12, 29: S. 1. Chronik 20, 1-3. 12, 29 David … nahm sie ein. Indem David die Stadt eroberte, vollendete er, was Joab begonnen hatte. 2. Samuel 12, 31#31. 12, 29: S. 1. Chronik 20, 1-3. 12, 29 David … nahm sie ein. Indem David die Stadt eroberte, vollendete er, was Joab begonnen hatte. 2. Samuel 13, 1#1. 13, 1: Tamar. »Palme«. Sie war Davids Tochter, die er mit Maacha hatte, der Tochter Talmais, des Königs von Geschur (3, 3), und Absaloms (Davids 3. Sohn) Schwester sowie die Halbschwester Amnons, Davids erster Sohn von Achinoam (3, 2). Wie aus der Geschichte deutlich wird, begehrte Amnon sie. Unverheiratete Töchter wurden vor den Männern ferngehalten, so dass niemand sie allein sehen konnte. Amnon begegnete Tamar im Rahmen ihrer familiären Beziehungen und entwickelte eine tiefe Leidenschaft für sie. Gott hatte das verboten (s. 3. Mose 18, 11), doch aufgrund von Abrahams Beispiel (1. Mose 20, 12) und der gängigen Praktik der umliegenden Völker, Halbschwestern zu heiraten, fühlte er sich gerechtfertigt und wollte seine Begierde an Tamar stillen. 2. Samuel 13, 2#2. 13, 1: Tamar. »Palme«. Sie war Davids Tochter, die er mit Maacha hatte, der Tochter Talmais, des Königs von Geschur (3, 3), und Absaloms (Davids 3. Sohn) Schwester sowie die Halbschwester Amnons, Davids erster Sohn von Achinoam (3, 2). Wie aus der Geschichte deutlich wird, begehrte Amnon sie. Unverheiratete Töchter wurden vor den Männern ferngehalten, so dass niemand sie allein sehen konnte. Amnon begegnete Tamar im Rahmen ihrer familiären Beziehungen und entwickelte eine tiefe Leidenschaft für sie. Gott hatte das verboten (s. 3. Mose 18, 11), doch aufgrund von Abrahams Beispiel (1. Mose 20, 12) und der gängigen Praktik der umliegenden Völker, Halbschwestern zu heiraten, fühlte er sich gerechtfertigt und wollte seine Begierde an Tamar stillen. 2. Samuel 13, 3#3. 13, 3: Jonadab. Der Sohn von Davids Bruder, der in 1. Samuel 16, 9; 17, 13 Schamma und in 1. Chronik 2, 13 Schimea genannt wird. Jonadab war Amnons Cousin und Ratgeber, der ihm den Plan unterbreitete, wie er Tamar bekommen könnte. 2. Samuel 13, 4#4. 2. Samuel 13, 5#5. 2. Samuel 13, 6#6. 2. Samuel 13, 7#7. 2. Samuel 13, 8#8. 2. Samuel 13, 9#9. 2. Samuel 13, 10#10. 2. Samuel 13, 11#11. 2. Samuel 13, 12#12. 13, 12: eine solche Schandtat. Wörtl. »diese Torheit«. Tamar nannte Amnon 4 Gründe, weshalb er ihr keine Gewalt antun sollte. Erstens war es eine äußerst verächtliche Tat in Israel, da sie gegen Gottes Gesetz verstieß (s. 3. Mose 18, 11), und Tamar wusste, dass so etwas Disharmonie und Blutvergießen in die königliche Familie bringen könnte, was sich auch bewahrheitete. meiner Schande. Zweitens würde Tamar als Hure verachtet werden. Selbst wenn sie sich gegen dieses Verbrechen wehren würde, bliebe ihr das Stigma einer Geschändeten. wie einer der Schändlichen in Israel. Drittens würden die Menschen Amnon als bösen Toren ansehen, als einen Mann, der Gott verwirft und keine Prinzipien hat; jemand, der gegen die üblichen moralischen Maßstäbe verstößt, wodurch Amnons Recht auf den Thron gefährdet wäre. König … er wird mich dir nicht versagen. Viertens bat Tamar Amnon sein körperliches Verlangen nach ihr durch eine gemeinsame Heirat zu stillen. Sie wusste sicherlich, dass eine solche Heirat unter Halbgeschwistern nach dem mosaischen Gesetz nicht gestattet war (3. Mose 18, 9.11; 20, 17; 5. Mose 27, 22), aber in diesem verzweifelten Augenblick, versuchte Tamar der unmittelbaren Situation zu entkommen. 2. Samuel 13, 13#13. 13, 12: eine solche Schandtat. Wörtl. »diese Torheit«. Tamar nannte Amnon 4 Gründe, weshalb er ihr keine Gewalt antun sollte. Erstens war es eine äußerst verächtliche Tat in Israel, da sie gegen Gottes Gesetz verstieß (s. 3. Mose 18, 11), und Tamar wusste, dass so etwas Disharmonie und Blutvergießen in die königliche Familie bringen könnte, was sich auch bewahrheitete. meiner Schande. Zweitens würde Tamar als Hure verachtet werden. Selbst wenn sie sich gegen dieses Verbrechen wehren würde, bliebe ihr das Stigma einer Geschändeten. wie einer der Schändlichen in Israel. Drittens würden die Menschen Amnon als bösen Toren ansehen, als einen Mann, der Gott verwirft und keine Prinzipien hat; jemand, der gegen die üblichen moralischen Maßstäbe verstößt, wodurch Amnons Recht auf den Thron gefährdet wäre. König … er wird mich dir nicht versagen. Viertens bat Tamar Amnon sein körperliches Verlangen nach ihr durch eine gemeinsame Heirat zu stillen. Sie wusste sicherlich, dass eine solche Heirat unter Halbgeschwistern nach dem mosaischen Gesetz nicht gestattet war (3. Mose 18, 9.11; 20, 17; 5. Mose 27, 22), aber in diesem verzweifelten Augenblick, versuchte Tamar der unmittelbaren Situation zu entkommen. 2. Samuel 13, 14#14. 13, 14: schwächte. Ein Euphemismus für »vergewaltigte«. 13, 15 hasste … sie. Amnons »Liebe« (V. 1) war nichts anderes als sinnliches Verlangen, das, nachdem es befriedigt war, sich in Hass verwandelte. Sein plötzlicher Umschwung war das Ergebnis ihres Widerstands, seiner Gräueltat, seiner reuevollen Gefühle und der Angst vor Aufdeckung und Strafe. All das machte sie überaus unattraktiv für ihn. 2. Samuel 13, 15#15. 13, 15: Dass Amnon Tamar wegschickte, war ein größeres Unrecht als die Vergewaltigung, denn man würde zwangsläufig annehmen, dass sie sich eines schändlichen Verhaltens schuldig gemacht hatte, d.h., dass die Verführung von ihr ausgegangen war. 2. Samuel 13, 16#16. 13, 15: Dass Amnon Tamar wegschickte, war ein größeres Unrecht als die Vergewaltigung, denn man würde zwangsläufig annehmen, dass sie sich eines schändlichen Verhaltens schuldig gemacht hatte, d.h., dass die Verführung von ihr ausgegangen war. 2. Samuel 13, 17#17. 13, 15: Dass Amnon Tamar wegschickte, war ein größeres Unrecht als die Vergewaltigung, denn man würde zwangsläufig annehmen, dass sie sich eines schändlichen Verhaltens schuldig gemacht hatte, d.h., dass die Verführung von ihr ausgegangen war. 2. Samuel 13, 18#18. 13, 18: ein langes buntes Kleid. S. 1. Mose 37, 33. Ein Kleidungsstück, das die besondere Stellung des Trägers kennzeichnete. Das Kleid wies Tamar als eine jungfräuliche Tochter des Königs aus. Das Zerreißen des Kleides symbolisierte den Verlust dieser besonderen Stellung (V. 19). 2. Samuel 13, 19#19. 13, 19: Asche auf ihr Haupt … zerriss das … Kleid … Hand auf ihr Haupt … lief schreiend davon. Die Asche war ein Zeichen der Trauer. Das Zerreißen des Kleides symbolisierte das Ende ihres Lebens. Die Hand auf dem Kopf bezeichnete Exil und Verbannung. Das Schreien zeigte, dass sie sich für so gut wie tot hielt. 2. Samuel 13, 20#20. 13, 20: nimm dir diese Sache nicht zu Herzen. Absalom riet seiner Schwester, den Konsequenzen der Vergewaltigung nicht übermäßige Aufmerksamkeit beizumessen oder sich diesbezüglich Sorgen zu machen. Absalom setzte die Bedeutung des Geschehens nur für den Augenblick herab, während er im nächsten begann, eine Rachemaßnahme zu planen, indem er dieses Verbrechen nur als Vorwand für das benutzte, was er sowieso gedachte zu tun – Amnon als Thronfolger aus dem Weg zu räumen (vgl. auch V. 32, wo Jonadab von Absaloms Plänen wusste). verstört. Sie blieb unverheiratet und kinderlos. Ihr leiblicher Bruder war ihr natürlicher Beschützer und die Kinder von Polygamisten lebten in verschiedenen Familieneinheiten für sich. 2. Samuel 13, 21#21. 13, 21: David … wurde sehr zornig. Wut und Entrüstung waren Davids Reaktionen auf die geschilderte Vergewaltigung (1. Mose 34, 7). Da er Amnon für dieses Verbrechen nicht bestrafte, kam er sowohl seiner königlichen als auch seiner väterlichen Verantwortung nicht nach. Der Mangel an Gerechtigkeit im Land würde sich rächen und David später noch heimsuchen (15, 4). 13, 22 Absalom hasste den Amnon. Wie Amnon Tamar hasste (V. 15), so hasste Absalom seinen Halbbruder, Amnon. 13, 23-27 Baal-Hazor. Die benjaminitische Ortschaft Hazor (Nehemia 11, 33), die etwa 19 km nordöstlich von Jerusalem lag, war der Ort an dem Absalom ein Fest der Schafschur feierte, zu dem er all seine Brüder und Halbbrüder einlud, ebenso wie den König und den königlichen Hofstaat (V. 24). David lehnte ab, doch Absalom wollte das Fest für die »Söhne des Königs« abhalten, um Einigkeit und Harmonie zu wahren (V. 25-27). Nachdem David die Einladung ausgeschlagen hatte, bat Absalom, dass Amnon als sein Stellvertreter kommen würde. Obwohl David Vorbehalte gegenüber Absaloms Absichten hegte, gestattete er all seinen Söhnen die Teilnahme. 2. Samuel 13, 22#22. 2. Samuel 13, 23#23. 2. Samuel 13, 24#24. 2. Samuel 13, 25#25. 2. Samuel 13, 26#26. 2. Samuel 13, 27#27. 2. Samuel 13, 28#28. 13, 28: tötet ihn. Absalom ließ Amnon von seinen Knechten umbringen (vgl. 11, 15-17), ebenso wie David Urija durch andere töten ließ (11, 14-17). Obschon Vergewaltigung mit dem Tod zu bestrafen war, akzeptierte Gott keine persönlichen Racheakte wie diesen, sondern nur den Weg des Gesetzes. 2. Samuel 13, 29#29. 13, 28: tötet ihn. Absalom ließ Amnon von seinen Knechten umbringen (vgl. 11, 15-17), ebenso wie David Urija durch andere töten ließ (11, 14-17). Obschon Vergewaltigung mit dem Tod zu bestrafen war, akzeptierte Gott keine persönlichen Racheakte wie diesen, sondern nur den Weg des Gesetzes. 2. Samuel 13, 30#30. 13, 30: alle Söhne des Königs. Diese Übertreibung ließ alle trauern (V. 31), bis sie richtig gestellt wurde (V. 32). 2. Samuel 13, 31#31. 2. Samuel 13, 32#32. 13, 32: Jonadab … sprach. Jonadab wusste von Absaloms Plan, Amnon für Tamars Vergewaltigung zu töten (s. V. 20). 3. Mose 18, 11.29 schrieb den Tod vor. S. Anm. zu den Versen 28.29. 2. Samuel 13, 33#33. 2. Samuel 13, 34#34. 13, 34: Absalom … floh. Die Gesetzesbestimmungen hinsichtlich vorsätzlichen Mordes, für den man Absaloms Tat am häufigsten hält, ließen ihm keine Hoffnung auf Rückkehr (s. 4. Mose 35, 21). Da ihm die Zufluchtsstädte keinen Schutz bieten würden, verließ er das väterliche Königreich und ging nach Geschur, östlich des Sees von Galiläa, um unter dem Schutz des dortigen Königs zu leben, dem Großvater Tamars und Absaloms (s. Anm. zu 13, 1.2). 2. Samuel 13, 35#35. 13, 34: Absalom … floh. Die Gesetzesbestimmungen hinsichtlich vorsätzlichen Mordes, für den man Absaloms Tat am häufigsten hält, ließen ihm keine Hoffnung auf Rückkehr (s. 4. Mose 35, 21). Da ihm die Zufluchtsstädte keinen Schutz bieten würden, verließ er das väterliche Königreich und ging nach Geschur, östlich des Sees von Galiläa, um unter dem Schutz des dortigen Königs zu leben, dem Großvater Tamars und Absaloms (s. Anm. zu 13, 1.2). 2. Samuel 13, 36#36. 13, 34: Absalom … floh. Die Gesetzesbestimmungen hinsichtlich vorsätzlichen Mordes, für den man Absaloms Tat am häufigsten hält, ließen ihm keine Hoffnung auf Rückkehr (s. 4. Mose 35, 21). Da ihm die Zufluchtsstädte keinen Schutz bieten würden, verließ er das väterliche Königreich und ging nach Geschur, östlich des Sees von Galiläa, um unter dem Schutz des dortigen Königs zu leben, dem Großvater Tamars und Absaloms (s. Anm. zu 13, 1.2). 2. Samuel 13, 37#37. 13, 34: Absalom … floh. Die Gesetzesbestimmungen hinsichtlich vorsätzlichen Mordes, für den man Absaloms Tat am häufigsten hält, ließen ihm keine Hoffnung auf Rückkehr (s. 4. Mose 35, 21). Da ihm die Zufluchtsstädte keinen Schutz bieten würden, verließ er das väterliche Königreich und ging nach Geschur, östlich des Sees von Galiläa, um unter dem Schutz des dortigen Königs zu leben, dem Großvater Tamars und Absaloms (s. Anm. zu 13, 1.2). 2. Samuel 13, 38#38. 2. Samuel 13, 39#39. 13, 39: unterließ es. Allmählich akzeptierte David die Tatsache, dass Amnon tot war, und er wünschte Absalom wiederzusehen, veranlasste seine Rückkehr aber nicht. 2. Samuel 14, 1#1. 14, 1: David hing sehr an Absalom, und nachdem er über Amnons Tod hinweg war, wünschte er die Gemeinschaft mit seinem exilierten Sohn, der 3 Jahre abwesend war. Doch die Furcht vor der öffentlichen Meinung ließ ihn zögern, seinen Sohn zu begnadigen. Joab, der diesen Kampf zwischen elterlicher Zuneigung und königlicher Pflicht erkannte, schmiedete einen Plan, der eine kluge Frau und eine Geschichte für den König beinhaltete. 14, 2 Tekoa. Eine Stadt ca. 16 km südlich Jerusalems (vgl. Amos 1, 1). 14, 2.3 Joab legte die Worte in ihren Mund. Wie Nathan (12, 112) griff auch Joab zu einer Geschichte, um David seinen Irrtum aufzuzeigen und ihn zu ermutigen, Absalom nach Jerusalem zurückzurufen. 2. Samuel 14, 2#2. 2. Samuel 14, 3#3. 2. Samuel 14, 4#4. 2. Samuel 14, 5#5. 2. Samuel 14, 6#6. 2. Samuel 14, 7#7. 14, 7: um meinem Mann keinen Namen und keine Nachkommenschaft … zu lassen. Die Geschichte der Frau erzählte von einem der seinen Bruder tötete (V. 6). Würde für die Todesstrafe appelliert werden (vgl. 2. Mose 21, 12; 3. Mose 24, 17), bliebe der Familie kein Erbe, was den Tod der Familie bedeutete, eine Situation, die das Gesetz zu vermeiden suchte (5. Mose 25, 5-10). Das würde für die Zukunft ihrer Abstammungslinie das letzte Fünkchen Hoffnung auslöschen. Vgl. 21, 17; Psalm 132, 17, wo sich die Leuchte auf die Nachwelt bezieht. 2. Samuel 14, 8#8. 2. Samuel 14, 9#9. 14, 9: Auf mir sei die Schuld. Die Frau war bereit, jegliche Schuld auf sich zu nehmen, wenn nur ihr schuldiger Sohn verschont bliebe. 2. Samuel 14, 10#10. 2. Samuel 14, 11#11. 14, 11: Bluträcher. Ein spezieller Ausdruck, der den nächsten Verwandten des Verstorbenen bezeichnet, der am Tod des Mörders interessiert wäre (4. Mose 35, 6-28; 5. Mose 19, 1-13; Matthäus 27, 25). kein Haar. Der Ausdruck meint, dass dem Sohn der Witwe in der Geschichte nichts geschehen würde. 2. Samuel 14, 12#12. 2. Samuel 14, 13#13. 14, 13: gegen das Volk Gottes. Die Frau behauptete, dass David Israels zukünftiges Wohl gefährdete, indem er Absalom im Exil beließe. Wenn er sich gegenüber einem unbekannten Sohn und seiner Familie so großherzig erweisen würde, wie könnte er dann seinem eigenen Sohn nicht vergeben? 2. Samuel 14, 14#14. 14, 14: wie das Wasser, das sich auf die Erde ergießt. Der Tod ist unwiderruflich. Gott will das Leben nicht hinwegnehmen. Die Frau behauptete, dass, da Gott nach den Geboten der Gnade handle, wie David es selbst erfahren hatte (12, 13), er nun seinerseits verpflichtet sei, genauso zu handeln. 2. Samuel 14, 15#15. 14, 15: das Volk … aus der Hand des Mannes, der mich … vertilgen will. Jene, die den Sohn der Frau töten wollten, entsprachen dem von David gefürchteten Volk, das Absalom seine Tat übelnahm und gegen seine Begnadigung gewesen wäre. 2. Samuel 14, 16#16. 14, 15: das Volk … aus der Hand des Mannes, der mich … vertilgen will. Jene, die den Sohn der Frau töten wollten, entsprachen dem von David gefürchteten Volk, das Absalom seine Tat übelnahm und gegen seine Begnadigung gewesen wäre. 2. Samuel 14, 17#17. 2. Samuel 14, 18#18. 14, 18: David verstand das Ziel der Geschichte und erkannte, dass Joab dahinter steckte. 2. Samuel 14, 19#19. 14, 18: David verstand das Ziel der Geschichte und erkannte, dass Joab dahinter steckte. 2. Samuel 14, 20#20. 14, 18: David verstand das Ziel der Geschichte und erkannte, dass Joab dahinter steckte. 2. Samuel 14, 21#21. 2. Samuel 14, 22#22. 14, 22: Joabs Motive waren insofern egoistisch, da er versuchte, sich bei David einzuschmeicheln, um seinen Einfluss und seine Macht zu vergrößern. 2. Samuel 14, 23#23. 14, 23: Geschur. S. Anm. zu 13, 34.37. 2. Samuel 14, 24#24. 14, 24: mein Angesicht soll er nicht sehen. Absalom kehrte nach Jerusalem zurück, aber die Entfremdung zu seinem Vater blieb bestehen. 14, 25 seiner Schönheit. Wie Saul vor ihm (1. Samuel 9, 1.2) sah auch Absalom wie ein König aus. Seine außergewöhnliche Popularität verdankte er seinem Aussehen. 2. Samuel 14, 25#25. 2. Samuel 14, 26#26. 14, 26: sein Haupthaar. Beim jährlichen Haareschneiden wurde festgestellt, dass Absalom ungefähr 2 kg abzuschneidendes Haar gewachsen war. 2. Samuel 14, 27#27. 14, 27: drei Söhne. S. Anm. zu 18, 18. Tochter … Tamar. Absalom benannte seine Tochter nach seiner Schwester Tamar. 2. Samuel 14, 28#28. 14, 28: zwei Jahre. Wie schwer Davids Fehler auch gewesen sein mag, als er Absalom zurückrief, er bewies eine enorme Beherrschung, indem er sich von Absalom fernhielt, um ihn durch eine Zeit der Buße und echter Wiederherstellung gehen zu lassen. Anstatt zur Buße geleitet zu werden, verursachte es Frustration bei Absalom, dass er kein Zutrittsrecht zum Königshof hatte, so dass er Joab um Fürsprache ersuchte (V. 29). 2. Samuel 14, 29#29. 2. Samuel 14, 30#30. 14, 30: steckten … das Feld in Brand. Eine aggressive Handlung Absaloms, durch die er Joab zwingen wollte, sich für ihn bei David, seinem Vater, zu verwenden. Es war ein ernstzunehmendes Verbrechen, da dadurch der Lebensunterhalt des Eigentümers und der Arbeiter vernichtet wurde. Es zeigte, dass Absalom keine bußfertige und demütige Herzenshaltung besaß, sondern eine manipulierende. Er wollte, dass David ein Ultimatum überbracht würde: Nimm mich an oder töte mich! 2. Samuel 14, 31#31. 14, 30: steckten … das Feld in Brand. Eine aggressive Handlung Absaloms, durch die er Joab zwingen wollte, sich für ihn bei David, seinem Vater, zu verwenden. Es war ein ernstzunehmendes Verbrechen, da dadurch der Lebensunterhalt des Eigentümers und der Arbeiter vernichtet wurde. Es zeigte, dass Absalom keine bußfertige und demütige Herzenshaltung besaß, sondern eine manipulierende. Er wollte, dass David ein Ultimatum überbracht würde: Nimm mich an oder töte mich! 2. Samuel 14, 32#32. 14, 30: steckten … das Feld in Brand. Eine aggressive Handlung Absaloms, durch die er Joab zwingen wollte, sich für ihn bei David, seinem Vater, zu verwenden. Es war ein ernstzunehmendes Verbrechen, da dadurch der Lebensunterhalt des Eigentümers und der Arbeiter vernichtet wurde. Es zeigte, dass Absalom keine bußfertige und demütige Herzenshaltung besaß, sondern eine manipulierende. Er wollte, dass David ein Ultimatum überbracht würde: Nimm mich an oder töte mich! 2. Samuel 14, 33#33. 14, 33: der König küsste Absalom. Der Kuss gab Davids Vergebung zu erkennen und Absaloms Versöhnung mit der Familie. 2. Samuel 15, 1#1. 15, 1: Wagen und Pferde … und 50 Mann. Nach der Versöhnung besaß Absalom die Wahrzeichen der Königswürde (s. 1. Samuel 8, 11). 15, 1 stahl … die Herzen. Öffentliche Anhörungen wurden immer am Morgen bei den Stadttoren abgehalten. Absalom hielt sie, um die Gunst des Volkes zu gewinnen. Da König David mit anderen Angelegenheiten oder Kriegen beschäftigt war und darüber hinaus älter wurde, blieben viele Dinge unbehandelt, was tiefen Groll beim Volk hervorrief. Absalom nutze diese Situation, um die Autorität seines Vaters zu untergraben, indem er alle mit vorteilhaften Entscheidungen zufriedenstellte und allen herzliche Freundlichkeit entgegen brachte. Auf diese Weise gewann er das Volk für sich selbst, ohne dass es von seinen bösen Ambitionen wusste. 2. Samuel 15, 2#2. 15, 1: Wagen und Pferde … und 50 Mann. Nach der Versöhnung besaß Absalom die Wahrzeichen der Königswürde (s. 1. Samuel 8, 11). 15, 1 stahl … die Herzen. Öffentliche Anhörungen wurden immer am Morgen bei den Stadttoren abgehalten. Absalom hielt sie, um die Gunst des Volkes zu gewinnen. Da König David mit anderen Angelegenheiten oder Kriegen beschäftigt war und darüber hinaus älter wurde, blieben viele Dinge unbehandelt, was tiefen Groll beim Volk hervorrief. Absalom nutze diese Situation, um die Autorität seines Vaters zu untergraben, indem er alle mit vorteilhaften Entscheidungen zufriedenstellte und allen herzliche Freundlichkeit entgegen brachte. Auf diese Weise gewann er das Volk für sich selbst, ohne dass es von seinen bösen Ambitionen wusste. 2. Samuel 15, 3#3. 15, 1: Wagen und Pferde … und 50 Mann. Nach der Versöhnung besaß Absalom die Wahrzeichen der Königswürde (s. 1. Samuel 8, 11). 15, 1 stahl … die Herzen. Öffentliche Anhörungen wurden immer am Morgen bei den Stadttoren abgehalten. Absalom hielt sie, um die Gunst des Volkes zu gewinnen. Da König David mit anderen Angelegenheiten oder Kriegen beschäftigt war und darüber hinaus älter wurde, blieben viele Dinge unbehandelt, was tiefen Groll beim Volk hervorrief. Absalom nutze diese Situation, um die Autorität seines Vaters zu untergraben, indem er alle mit vorteilhaften Entscheidungen zufriedenstellte und allen herzliche Freundlichkeit entgegen brachte. Auf diese Weise gewann er das Volk für sich selbst, ohne dass es von seinen bösen Ambitionen wusste. 2. Samuel 15, 4#4. 15, 1: Wagen und Pferde … und 50 Mann. Nach der Versöhnung besaß Absalom die Wahrzeichen der Königswürde (s. 1. Samuel 8, 11). 15, 1 stahl … die Herzen. Öffentliche Anhörungen wurden immer am Morgen bei den Stadttoren abgehalten. Absalom hielt sie, um die Gunst des Volkes zu gewinnen. Da König David mit anderen Angelegenheiten oder Kriegen beschäftigt war und darüber hinaus älter wurde, blieben viele Dinge unbehandelt, was tiefen Groll beim Volk hervorrief. Absalom nutze diese Situation, um die Autorität seines Vaters zu untergraben, indem er alle mit vorteilhaften Entscheidungen zufriedenstellte und allen herzliche Freundlichkeit entgegen brachte. Auf diese Weise gewann er das Volk für sich selbst, ohne dass es von seinen bösen Ambitionen wusste. 2. Samuel 15, 5#5. 15, 1: Wagen und Pferde … und 50 Mann. Nach der Versöhnung besaß Absalom die Wahrzeichen der Königswürde (s. 1. Samuel 8, 11). 15, 1 stahl … die Herzen. Öffentliche Anhörungen wurden immer am Morgen bei den Stadttoren abgehalten. Absalom hielt sie, um die Gunst des Volkes zu gewinnen. Da König David mit anderen Angelegenheiten oder Kriegen beschäftigt war und darüber hinaus älter wurde, blieben viele Dinge unbehandelt, was tiefen Groll beim Volk hervorrief. Absalom nutze diese Situation, um die Autorität seines Vaters zu untergraben, indem er alle mit vorteilhaften Entscheidungen zufriedenstellte und allen herzliche Freundlichkeit entgegen brachte. Auf diese Weise gewann er das Volk für sich selbst, ohne dass es von seinen bösen Ambitionen wusste. 2. Samuel 15, 6#6. 15, 1: Wagen und Pferde … und 50 Mann. Nach der Versöhnung besaß Absalom die Wahrzeichen der Königswürde (s. 1. Samuel 8, 11). 15, 1 stahl … die Herzen. Öffentliche Anhörungen wurden immer am Morgen bei den Stadttoren abgehalten. Absalom hielt sie, um die Gunst des Volkes zu gewinnen. Da König David mit anderen Angelegenheiten oder Kriegen beschäftigt war und darüber hinaus älter wurde, blieben viele Dinge unbehandelt, was tiefen Groll beim Volk hervorrief. Absalom nutze diese Situation, um die Autorität seines Vaters zu untergraben, indem er alle mit vorteilhaften Entscheidungen zufriedenstellte und allen herzliche Freundlichkeit entgegen brachte. Auf diese Weise gewann er das Volk für sich selbst, ohne dass es von seinen bösen Ambitionen wusste. 2. Samuel 15, 7#7. 15, 7: das vierzigste Jahr. Die bessere Lesart ist »vier«, da sich die Zahl »vierzig« weder auf Absaloms Alter beziehen kann, denn er wurde nachdem David seine Herrschaft angetreten hatte in Hebron geboren (3, 2-5), noch auf Davids Regierungszeit, da diese insgesamt nur 40 Jahre betrug (5, 4.5). Die vier Jahre begannen entweder mit Absaloms Rückkehr aus Geschur (14, 23) oder mit seiner Versöhnung mit David (14, 33). 15, 7-9 Hebron. Absaloms Geburtsort (3, 2.3) und die Stätte, wo David zuerst zum König über Juda (2, 4) und ganz Israel (5, 3) gesalbt wurde. Absalom sagte, dass er in Geschur ein Gelübde abgelegt hatte (s. Anm. zu 13, 34.37), dass wenn er wieder nach Jerusalem zurückkehren dürfe, er in Hebron Dankopfer darbringen würde, dort, wo vor dem Bau des Tempels häufig geopfert wurde. David, der eine solche religiöse Hingabe immer unterstützte, gab seine Zustimmung. 2. Samuel 15, 8#8. 2. Samuel 15, 9#9. 2. Samuel 15, 10#10. 15, 10: Absalom führte eine Verschwörung an, die beinhaltete, einige der führenden Männer zu nehmen, um den Eindruck zu erwecken, dass der König diese Handlung unterstützte und in seinem gehobenen Alter das Königreich mit Absalom teilte. Dies alles war auf subtile Weise getarnt, so dass Absalom Freiheit besaß, seinen Aufstand zu planen. Absalom war nicht nur aufgrund seiner Schläue fähig, derart gegen seinen Vater vorzugehen, sondern auch wegen dessen Nachlässigkeit (s. 1. Könige 1, 6). 2. Samuel 15, 11#11. 15, 10: Absalom führte eine Verschwörung an, die beinhaltete, einige der führenden Männer zu nehmen, um den Eindruck zu erwecken, dass der König diese Handlung unterstützte und in seinem gehobenen Alter das Königreich mit Absalom teilte. Dies alles war auf subtile Weise getarnt, so dass Absalom Freiheit besaß, seinen Aufstand zu planen. Absalom war nicht nur aufgrund seiner Schläue fähig, derart gegen seinen Vater vorzugehen, sondern auch wegen dessen Nachlässigkeit (s. 1. Könige 1, 6). 2. Samuel 15, 12#12. 15, 10: Absalom führte eine Verschwörung an, die beinhaltete, einige der führenden Männer zu nehmen, um den Eindruck zu erwecken, dass der König diese Handlung unterstützte und in seinem gehobenen Alter das Königreich mit Absalom teilte. Dies alles war auf subtile Weise getarnt, so dass Absalom Freiheit besaß, seinen Aufstand zu planen. Absalom war nicht nur aufgrund seiner Schläue fähig, derart gegen seinen Vater vorzugehen, sondern auch wegen dessen Nachlässigkeit (s. 1. Könige 1, 6). 2. Samuel 15, 13#13. 15, 13: In Psalm 3 wird an Davids Flucht vor Absalom erinnert. Da er die von ihm verschönerte Stadt erhalten und nicht durch Krieg beschädigen wollte, und weil er meinte, im Landesinneren mehr Unterstützung zu finden, verließ David die Stadt mit seinem ganzen Hausstand und seiner persönlichen Leibwache. 2. Samuel 15, 14#14. 15, 13: In Psalm 3 wird an Davids Flucht vor Absalom erinnert. Da er die von ihm verschönerte Stadt erhalten und nicht durch Krieg beschädigen wollte, und weil er meinte, im Landesinneren mehr Unterstützung zu finden, verließ David die Stadt mit seinem ganzen Hausstand und seiner persönlichen Leibwache. 2. Samuel 15, 15#15. 15, 13: In Psalm 3 wird an Davids Flucht vor Absalom erinnert. Da er die von ihm verschönerte Stadt erhalten und nicht durch Krieg beschädigen wollte, und weil er meinte, im Landesinneren mehr Unterstützung zu finden, verließ David die Stadt mit seinem ganzen Hausstand und seiner persönlichen Leibwache. 2. Samuel 15, 16#16. 15, 13: In Psalm 3 wird an Davids Flucht vor Absalom erinnert. Da er die von ihm verschönerte Stadt erhalten und nicht durch Krieg beschädigen wollte, und weil er meinte, im Landesinneren mehr Unterstützung zu finden, verließ David die Stadt mit seinem ganzen Hausstand und seiner persönlichen Leibwache. 2. Samuel 15, 17#17. 15, 13: In Psalm 3 wird an Davids Flucht vor Absalom erinnert. Da er die von ihm verschönerte Stadt erhalten und nicht durch Krieg beschädigen wollte, und weil er meinte, im Landesinneren mehr Unterstützung zu finden, verließ David die Stadt mit seinem ganzen Hausstand und seiner persönlichen Leibwache. 2. Samuel 15, 18#18. 15, 18: Kreter und Pleter. Ausländische Söldner des Königs David. S. Anm. zu 1. Samuel 30, 14. Gatiter. Söldner aus Gat und somit Philister. 2. Samuel 15, 19#19. 15, 19: Ittai. Der Befehlshaber der Gatiter, der sich erst vor kurzem David angeschlossen hatte. Trotz Davids Worten erwies er ihm seine Loyalität und ging mit David ins Exil. Ittais spätere Ernennung zum Führer des dritten Teils der Armee (18, 2.5.12) war Davids Weg, sich seiner Treue erkenntlich zu zeigen. 2. Samuel 15, 20#20. 15, 19: Ittai. Der Befehlshaber der Gatiter, der sich erst vor kurzem David angeschlossen hatte. Trotz Davids Worten erwies er ihm seine Loyalität und ging mit David ins Exil. Ittais spätere Ernennung zum Führer des dritten Teils der Armee (18, 2.5.12) war Davids Weg, sich seiner Treue erkenntlich zu zeigen. 2. Samuel 15, 21#21. 15, 19: Ittai. Der Befehlshaber der Gatiter, der sich erst vor kurzem David angeschlossen hatte. Trotz Davids Worten erwies er ihm seine Loyalität und ging mit David ins Exil. Ittais spätere Ernennung zum Führer des dritten Teils der Armee (18, 2.5.12) war Davids Weg, sich seiner Treue erkenntlich zu zeigen. 2. Samuel 15, 22#22. 15, 19: Ittai. Der Befehlshaber der Gatiter, der sich erst vor kurzem David angeschlossen hatte. Trotz Davids Worten erwies er ihm seine Loyalität und ging mit David ins Exil. Ittais spätere Ernennung zum Führer des dritten Teils der Armee (18, 2.5.12) war Davids Weg, sich seiner Treue erkenntlich zu zeigen. 2. Samuel 15, 23#23. 15, 23: Psalm 63 hat diese Situation vor Augen oder eventuell 1. Samuel 23, 14. 15, 23 Bach Kidron. Dieses bekannte Tal, das entlang der Ostseite Jerusalems in Nord-Süd Richtung verlief, trennt die Stadt vom Ölberg. 2. Samuel 15, 24#24. 15, 23: Psalm 63 hat diese Situation vor Augen oder eventuell 1. Samuel 23, 14. 15, 23 Bach Kidron. Dieses bekannte Tal, das entlang der Ostseite Jerusalems in Nord-Süd Richtung verlief, trennt die Stadt vom Ölberg. 2. Samuel 15, 25#25. 15, 23: Psalm 63 hat diese Situation vor Augen oder eventuell 1. Samuel 23, 14. 15, 23 Bach Kidron. Dieses bekannte Tal, das entlang der Ostseite Jerusalems in Nord-Süd Richtung verlief, trennt die Stadt vom Ölberg. 2. Samuel 15, 26#26. 15, 23: Psalm 63 hat diese Situation vor Augen oder eventuell 1. Samuel 23, 14. 15, 23 Bach Kidron. Dieses bekannte Tal, das entlang der Ostseite Jerusalems in Nord-Süd Richtung verlief, trennt die Stadt vom Ölberg. 2. Samuel 15, 27#27. 15, 23: Psalm 63 hat diese Situation vor Augen oder eventuell 1. Samuel 23, 14. 15, 23 Bach Kidron. Dieses bekannte Tal, das entlang der Ostseite Jerusalems in Nord-Süd Richtung verlief, trennt die Stadt vom Ölberg. 2. Samuel 15, 28#28. 15, 23: Psalm 63 hat diese Situation vor Augen oder eventuell 1. Samuel 23, 14. 15, 23 Bach Kidron. Dieses bekannte Tal, das entlang der Ostseite Jerusalems in Nord-Süd Richtung verlief, trennt die Stadt vom Ölberg. 2. Samuel 15, 29#29. 15, 23: Psalm 63 hat diese Situation vor Augen oder eventuell 1. Samuel 23, 14. 15, 23 Bach Kidron. Dieses bekannte Tal, das entlang der Ostseite Jerusalems in Nord-Süd Richtung verlief, trennt die Stadt vom Ölberg. 2. Samuel 15, 30#30. 15, 30: Ölberg. Der Hügel östlich der Stadt Jerusalem war der Ort, an dem David seine Sünden und deren Folgen bereute. Von dort fuhr Jesus in den Himmel auf (Apostelgeschichte 1, 9-12). 2. Samuel 15, 31#31. 2. Samuel 15, 32#32. 15, 32: die Höhe. Von dort konnte David in westlicher Richtung zur Stadt hinüberblicken. Husai, der Architer. Husai stammte aus der Sippe der Architer, die in Ephraim an der Grenze zu Manasse lebten (Josua 16, 2), und diente David als offizieller Ratgeber (V. 37; 1. Chronik 27.33). David überzeugte Husai, nach Jerusalem zurückzukehren und sich Absalom als Ratgeber anzubieten. Sein Auftrag war es, dem Rat Ahitophels zu widersprechen (17, 5-14) und Absaloms Pläne David mitzuteilen (17, 21; 18, 19). 2. Samuel 15, 33#33. 2. Samuel 15, 34#34. 2. Samuel 15, 35#35. 2. Samuel 15, 36#36. 2. Samuel 15, 37#37. 2. Samuel 16, 1#1. 16, 1: Ziba. S. Anm. zu 9, 2. Mephibosets. Sauls Enkel von Jonathan (s. Anm. zu 4, 4). 2. Samuel 16, 2#2. 2. Samuel 16, 3#3. 16, 3: wo ist der Sohn deines Herrn? Laut 9, 9.10 war Ziba fähig, sich diese Lebensmittel zu erarbeiten. Sein Herr war Saul und nach seinem Tod Mephiboset. das Reich meines Vaters zurückgeben. Ziba, der durch diese Geschenke offensichtlich versuchte, sich in den Augen Davids zu empfehlen, beschuldigte seinen Herrn der Untreue gegenüber dem König und der Teilnahme an Absaloms Verschwörung mit dem Ziel, das ganze davidische Haus zu Fall zu bringen. So würde das Haus Sauls den Thron wiedererlangen – mit ihm als König. Das war eine falsche Anschuldigung (s. 19, 24.25), die David aber überzeugte und der er Glauben schenkte; daraufhin traf er eine schwerwiegende und überstürzte Entscheidung, die einen wahren Freund kränkte, Mephiboset. 2. Samuel 16, 4#4. 2. Samuel 16, 5#5. 16, 5: Bachurim. S. Anm. zu 3, 16. 16, 5 Simei. Simei war ein weitläufiger Verwandter Sauls aus dem Stamm Benjamin, der David als »Mann der Blutschuld« und »Belialsmensch« verfluchte (V. 7.8; s. Anm. zu 1. Samuel 2, 12). Er könnte der Benjaminiter Kusch in Ps. 7 sein. Simei verkündete, dass Davids Thronverlust Gottes Vergeltung für seine vergangenen Sünden war (V. 8), und David akzeptierte seinen Fluch als vom Herrn kommend (V. 11). Möglicherweise beschuldigte Simei David auch wegen des Mordes an Abner (3, 2739), Ischboseth (4, 1-12) und Urija (11, 15-27). 2. Samuel 16, 6#6. 16, 5: Bachurim. S. Anm. zu 3, 16. 16, 5 Simei. Simei war ein weitläufiger Verwandter Sauls aus dem Stamm Benjamin, der David als »Mann der Blutschuld« und »Belialsmensch« verfluchte (V. 7.8; s. Anm. zu 1. Samuel 2, 12). Er könnte der Benjaminiter Kusch in Ps. 7 sein. Simei verkündete, dass Davids Thronverlust Gottes Vergeltung für seine vergangenen Sünden war (V. 8), und David akzeptierte seinen Fluch als vom Herrn kommend (V. 11). Möglicherweise beschuldigte Simei David auch wegen des Mordes an Abner (3, 2739), Ischboseth (4, 1-12) und Urija (11, 15-27). 2. Samuel 16, 7#7. 16, 5: Bachurim. S. Anm. zu 3, 16. 16, 5 Simei. Simei war ein weitläufiger Verwandter Sauls aus dem Stamm Benjamin, der David als »Mann der Blutschuld« und »Belialsmensch« verfluchte (V. 7.8; s. Anm. zu 1. Samuel 2, 12). Er könnte der Benjaminiter Kusch in Ps. 7 sein. Simei verkündete, dass Davids Thronverlust Gottes Vergeltung für seine vergangenen Sünden war (V. 8), und David akzeptierte seinen Fluch als vom Herrn kommend (V. 11). Möglicherweise beschuldigte Simei David auch wegen des Mordes an Abner (3, 2739), Ischboseth (4, 1-12) und Urija (11, 15-27). 2. Samuel 16, 8#8. 16, 5: Bachurim. S. Anm. zu 3, 16. 16, 5 Simei. Simei war ein weitläufiger Verwandter Sauls aus dem Stamm Benjamin, der David als »Mann der Blutschuld« und »Belialsmensch« verfluchte (V. 7.8; s. Anm. zu 1. Samuel 2, 12). Er könnte der Benjaminiter Kusch in Ps. 7 sein. Simei verkündete, dass Davids Thronverlust Gottes Vergeltung für seine vergangenen Sünden war (V. 8), und David akzeptierte seinen Fluch als vom Herrn kommend (V. 11). Möglicherweise beschuldigte Simei David auch wegen des Mordes an Abner (3, 2739), Ischboseth (4, 1-12) und Urija (11, 15-27). 2. Samuel 16, 9#9. 16, 9: Abisai. S. Anm. zu 2, 18. tote Hund. D.h. wertlos und verachtet (vgl. 9, 8). 2. Samuel 16, 10#10. 16, 10: In dieser Situation bewies David erstaunlicherweise viel mehr Geduld und Beherrschung als bei seiner heftigen Reaktion auf Nabals verleumderische Worte (1. Samuel 25, 2ff.). Damals brannte er da rauf, den Mann zu töten, bis er von Abigails Weisheit beschwichtigt wurde. Nun war er ein gebrochener Mann, der wusste, dass obschon Simeis Verbitterung ungerechtfertigt war, seine Anschuldigungen stimmten. David war zerknirscht. 2. Samuel 16, 11#11. 16, 10: In dieser Situation bewies David erstaunlicherweise viel mehr Geduld und Beherrschung als bei seiner heftigen Reaktion auf Nabals verleumderische Worte (1. Samuel 25, 2ff.). Damals brannte er da rauf, den Mann zu töten, bis er von Abigails Weisheit beschwichtigt wurde. Nun war er ein gebrochener Mann, der wusste, dass obschon Simeis Verbitterung ungerechtfertigt war, seine Anschuldigungen stimmten. David war zerknirscht. 2. Samuel 16, 12#12. 16, 10: In dieser Situation bewies David erstaunlicherweise viel mehr Geduld und Beherrschung als bei seiner heftigen Reaktion auf Nabals verleumderische Worte (1. Samuel 25, 2ff.). Damals brannte er da rauf, den Mann zu töten, bis er von Abigails Weisheit beschwichtigt wurde. Nun war er ein gebrochener Mann, der wusste, dass obschon Simeis Verbitterung ungerechtfertigt war, seine Anschuldigungen stimmten. David war zerknirscht. 2. Samuel 16, 13#13. 16, 10: In dieser Situation bewies David erstaunlicherweise viel mehr Geduld und Beherrschung als bei seiner heftigen Reaktion auf Nabals verleumderische Worte (1. Samuel 25, 2ff.). Damals brannte er da rauf, den Mann zu töten, bis er von Abigails Weisheit beschwichtigt wurde. Nun war er ein gebrochener Mann, der wusste, dass obschon Simeis Verbitterung ungerechtfertigt war, seine Anschuldigungen stimmten. David war zerknirscht. 2. Samuel 16, 14#14. 16, 10: In dieser Situation bewies David erstaunlicherweise viel mehr Geduld und Beherrschung als bei seiner heftigen Reaktion auf Nabals verleumderische Worte (1. Samuel 25, 2ff.). Damals brannte er da rauf, den Mann zu töten, bis er von Abigails Weisheit beschwichtigt wurde. Nun war er ein gebrochener Mann, der wusste, dass obschon Simeis Verbitterung ungerechtfertigt war, seine Anschuldigungen stimmten. David war zerknirscht. 2. Samuel 16, 15#15. 16, 15: Ahitophel. S. Anm. zu 15, 12. 16, 15 Absalom richtete seinen Könighof in Jerusalem ein. 2. Samuel 16, 16#16. 16, 15: Ahitophel. S. Anm. zu 15, 12. 16, 15 Absalom richtete seinen Könighof in Jerusalem ein. 2. Samuel 16, 17#17. 16, 15: Ahitophel. S. Anm. zu 15, 12. 16, 15 Absalom richtete seinen Könighof in Jerusalem ein. 2. Samuel 16, 18#18. 16, 15: Ahitophel. S. Anm. zu 15, 12. 16, 15 Absalom richtete seinen Könighof in Jerusalem ein. 2. Samuel 16, 19#19. 16, 15: Ahitophel. S. Anm. zu 15, 12. 16, 15 Absalom richtete seinen Könighof in Jerusalem ein. 2. Samuel 16, 20#20. 16, 15: Ahitophel. S. Anm. zu 15, 12. 16, 15 Absalom richtete seinen Könighof in Jerusalem ein. 2. Samuel 16, 21#21. 16, 15: Ahitophel. S. Anm. zu 15, 12. 16, 15 Absalom richtete seinen Könighof in Jerusalem ein. 2. Samuel 16, 22#22. 16, 15: Ahitophel. S. Anm. zu 15, 12. 16, 15 Absalom richtete seinen Könighof in Jerusalem ein. 2. Samuel 16, 23#23. 16, 15: Ahitophel. S. Anm. zu 15, 12. 16, 15 Absalom richtete seinen Könighof in Jerusalem ein. 2. Samuel 17, 1#1. 17, 1: Ahitophels zweiter Ratschlag an Absalom war, dass er David augenblicklich verfolgen und töten sollte, um jede Möglichkeit auf einen erneuten Anspruch auf den Thron auszuschalten; dieses Vorhaben würde Davids Gefolgsleute zur Umkehr und Unterwerfung unter Absalom veranlassen. 2. Samuel 17, 2#2. 17, 1: Ahitophels zweiter Ratschlag an Absalom war, dass er David augenblicklich verfolgen und töten sollte, um jede Möglichkeit auf einen erneuten Anspruch auf den Thron auszuschalten; dieses Vorhaben würde Davids Gefolgsleute zur Umkehr und Unterwerfung unter Absalom veranlassen. 2. Samuel 17, 3#3. 17, 1: Ahitophels zweiter Ratschlag an Absalom war, dass er David augenblicklich verfolgen und töten sollte, um jede Möglichkeit auf einen erneuten Anspruch auf den Thron auszuschalten; dieses Vorhaben würde Davids Gefolgsleute zur Umkehr und Unterwerfung unter Absalom veranlassen. 2. Samuel 17, 4#4. 17, 1: Ahitophels zweiter Ratschlag an Absalom war, dass er David augenblicklich verfolgen und töten sollte, um jede Möglichkeit auf einen erneuten Anspruch auf den Thron auszuschalten; dieses Vorhaben würde Davids Gefolgsleute zur Umkehr und Unterwerfung unter Absalom veranlassen. 2. Samuel 17, 5#5. 2. Samuel 17, 6#6. 2. Samuel 17, 7#7. 17, 7: Der Herr ergriff die Kontrolle über die Situation durch Husais Rat (s. Anm. zu 15, 32), der Absalom in der Weise beriet, dass David Zeit gewann, um sich auf einen Kampf mit Absalom vorzubereiten. Husais Plan schien den Ältesten der beste zu sein. Er beinhaltete zwei Grundzüge: 1.) die Notwendigkeit für eine Armee mit einer Stärke von mehr als 12.000 Mann (V. 1), um Absaloms Niederlage zu vermeiden, und 2.) der König sollte die Armee in den Kampf führen (ein Appell an Absaloms Arroganz). 2. Samuel 17, 8#8. 17, 7: Der Herr ergriff die Kontrolle über die Situation durch Husais Rat (s. Anm. zu 15, 32), der Absalom in der Weise beriet, dass David Zeit gewann, um sich auf einen Kampf mit Absalom vorzubereiten. Husais Plan schien den Ältesten der beste zu sein. Er beinhaltete zwei Grundzüge: 1.) die Notwendigkeit für eine Armee mit einer Stärke von mehr als 12.000 Mann (V. 1), um Absaloms Niederlage zu vermeiden, und 2.) der König sollte die Armee in den Kampf führen (ein Appell an Absaloms Arroganz). 2. Samuel 17, 9#9. 17, 7: Der Herr ergriff die Kontrolle über die Situation durch Husais Rat (s. Anm. zu 15, 32), der Absalom in der Weise beriet, dass David Zeit gewann, um sich auf einen Kampf mit Absalom vorzubereiten. Husais Plan schien den Ältesten der beste zu sein. Er beinhaltete zwei Grundzüge: 1.) die Notwendigkeit für eine Armee mit einer Stärke von mehr als 12.000 Mann (V. 1), um Absaloms Niederlage zu vermeiden, und 2.) der König sollte die Armee in den Kampf führen (ein Appell an Absaloms Arroganz). 2. Samuel 17, 10#10. 17, 7: Der Herr ergriff die Kontrolle über die Situation durch Husais Rat (s. Anm. zu 15, 32), der Absalom in der Weise beriet, dass David Zeit gewann, um sich auf einen Kampf mit Absalom vorzubereiten. Husais Plan schien den Ältesten der beste zu sein. Er beinhaltete zwei Grundzüge: 1.) die Notwendigkeit für eine Armee mit einer Stärke von mehr als 12.000 Mann (V. 1), um Absaloms Niederlage zu vermeiden, und 2.) der König sollte die Armee in den Kampf führen (ein Appell an Absaloms Arroganz). 2. Samuel 17, 11#11. 17, 7: Der Herr ergriff die Kontrolle über die Situation durch Husais Rat (s. Anm. zu 15, 32), der Absalom in der Weise beriet, dass David Zeit gewann, um sich auf einen Kampf mit Absalom vorzubereiten. Husais Plan schien den Ältesten der beste zu sein. Er beinhaltete zwei Grundzüge: 1.) die Notwendigkeit für eine Armee mit einer Stärke von mehr als 12.000 Mann (V. 1), um Absaloms Niederlage zu vermeiden, und 2.) der König sollte die Armee in den Kampf führen (ein Appell an Absaloms Arroganz). 2. Samuel 17, 12#12. 17, 7: Der Herr ergriff die Kontrolle über die Situation durch Husais Rat (s. Anm. zu 15, 32), der Absalom in der Weise beriet, dass David Zeit gewann, um sich auf einen Kampf mit Absalom vorzubereiten. Husais Plan schien den Ältesten der beste zu sein. Er beinhaltete zwei Grundzüge: 1.) die Notwendigkeit für eine Armee mit einer Stärke von mehr als 12.000 Mann (V. 1), um Absaloms Niederlage zu vermeiden, und 2.) der König sollte die Armee in den Kampf führen (ein Appell an Absaloms Arroganz). 2. Samuel 17, 13#13. 17, 7: Der Herr ergriff die Kontrolle über die Situation durch Husais Rat (s. Anm. zu 15, 32), der Absalom in der Weise beriet, dass David Zeit gewann, um sich auf einen Kampf mit Absalom vorzubereiten. Husais Plan schien den Ältesten der beste zu sein. Er beinhaltete zwei Grundzüge: 1.) die Notwendigkeit für eine Armee mit einer Stärke von mehr als 12.000 Mann (V. 1), um Absaloms Niederlage zu vermeiden, und 2.) der König sollte die Armee in den Kampf führen (ein Appell an Absaloms Arroganz). 2. Samuel 17, 14#14. 17, 14: der HERR fügte es so. Der Text bemerkt, dass Ahitophels Rat von Absalom abgelehnt wurde, weil der Herr beschlossen hatte, Absaloms Aufstand niederzuschlagen – so wie David es erbeten hatte (15, 31). Gottes Vorsehung kontrollierte alle Intrigen der Ratgeber des Thronräubers. 2. Samuel 17, 15#15. 2. Samuel 17, 16#16. 17, 16: geh … hinüber. Der Übertritt von der Westauf die Ostseite des Jordans sollte David und seine Männer vor einem plötzlichen Angriff schützen, falls Ahitophels Plan befolgt würde. 2. Samuel 17, 17#17. 17, 17: Jonathan … und Achimaaz. Jonathan war der Sohn des Priesters Abjathar und Achimaaz der Sohn des Priesters Zadok (15, 27). Sie sollten die Nachrichten von Husai in Jerusalem zu David am Jordan tragen. En-Rogel. Die Quelle im Kidron-Tal auf der Grenze zwischen Benjamin und Juda (Josua 15, 1.7; 18, 11.16) lag ungefähr einen Kilometer südöstlich von Jerusalem. 2. Samuel 17, 18#18. 17, 18: Bachurim. S. Anm. zu 3, 16. 2. Samuel 17, 19#19. 17, 19: Öffnung der Zisterne. Eine leere Zisterne als Ort zur Trocknung von Getreide zu benutzen, war eine gängige Verfahrensweise. 2. Samuel 17, 20#20. 2. Samuel 17, 21#21. 2. Samuel 17, 22#22. 2. Samuel 17, 23#23. 17, 23: erhängte sich. Als Ahitophel sah, dass Absalom seinem Rat nicht gefolgt war, nahm er sich das Leben. Wahrscheinlich sah er Absaloms Niederlage voraus und wusste, dass David ihn für seine Untreue zur Rechenschaft ziehen würde. 2. Samuel 17, 24#24. 17, 24: Mahanaim. S. Anm. zu 2, 8. 2. Samuel 17, 25#25. 17, 25: Amasa. Absalom ernannte Amasa zum Befehlshaber der israelitischen Armee und ersetzte dadurch Joab, der David bei seiner Flucht aus Jerusalem begleitet hatte. Amasa war der Sohn Abigails, entweder Davids Schwester oder seine Halbschwester (1. Chronik 2, 17), was Amasa zu Davids Neffen machte. Seine Mutter war zudem Zerujas Schwester, der Mutter Joabs. Somit war Amasa ein Cousin von Absalom, Joab und Abisai. Unter seiner Führung überquerten die Armeen den Jordan (V. 24) und kamen nach Gilead, das Hochland im Osten. Es war genügend Zeit verstrichen, um die von Husai angeregte Armee zu formen, so dass David sich auf den Kampf vorbereiten konnte (s. Anm. zu 17, 7-13). 2. Samuel 17, 26#26. 2. Samuel 17, 27#27. 17, 27: Schobi. Ein Sohn von Nahas und Bruder Hanuns, dem König der Ammoniter (10, 1.2). Machir. S. Anm. zu 9, 4. Barsillai. Ein betagter, sehr reicher Gönner Davids aus Gilead östlich des Jordans (s. 19, 31-39; 1. Könige 2, 7). 18, 2 Ein Angriff mit drei Spitzen war eine gängige Militärstrategie (s. Richter 7, 16; 1. Samuel 11, 11; 13, 17). 2. Samuel 17, 28#28. 2. Samuel 17, 29#29. 2. Samuel 18, 1#1. 2. Samuel 18, 2#2. 2. Samuel 18, 3#3. 18, 3: Du sollst nicht in den Krieg ziehen. David wollte seine Männer in den Kampf führen; das Volk erkannte jedoch, dass Davids Tod die sichere Niederlage bedeuten würde und Absaloms Königtum dann gestärkt wäre. Die Worte des Volkes geben wieder, worauf Ahitophel Absalom zuvor schon hingewiesen hatte (17, 2.3). So wurde David überzeugt, in Mahanaim zu bleiben. 2. Samuel 18, 4#4. 2. Samuel 18, 5#5. 18, 5: Geht mir schonend um. David befahl seinen drei Befehlshabern, Absalom nichts anzutun. Die viermalige Verwendung des Ausdrucks »mit dem Jungen, mit Absalom« (V. 5.12.29.32) deutet an, dass David Absalom in sentimental verklärter Weise für einen jugendlichen Rebellen hielt, dem vergeben werden konnte. 2. Samuel 18, 6#6. 18, 6: im Wald Ephraim. Ein dichtes Waldgebiet östlich des Jordans und nördlich des Jabboks in Gilead, wo die Schlacht geführt wurde. 2. Samuel 18, 7#7. 2. Samuel 18, 8#8. 18, 8: der Wald fraß mehr. Aufgrund des dichten Baumbestands und des wilden Terrains kostete der Wald erstaunlicherweise mehr Leben als der direkte Kampf (s. V. 9). 2. Samuel 18, 9#9. 18, 9: Maultier. S. Anm. zu 13, 29 er blieb mit dem Kopf in der Terebinthe hängen. Entweder blieb Absalom mit dem Hals in einer Astgabelung einer großen Eiche stecken oder sein Haar verfing sich im Gewirr dicker Zweige. Sprachgebrauch und Kontext (vgl. 14, 26) favorisieren die letztere Ansicht. 2. Samuel 18, 10#10. 18, 10: ein Mann. Einer von Davids Soldaten, der nicht gegen den königlichen Befehl, Absalom »schonend« zu behandeln, verstoßen wollte, hatte nichts für den baumelnden Königssohn getan. 2. Samuel 18, 11#11. 18, 11: zehn … 1 000. Ca. 110 g bzw. über 11 kg. 2. Samuel 18, 12#12. 18, 11: zehn … 1 000. Ca. 110 g bzw. über 11 kg. 2. Samuel 18, 13#13. 2. Samuel 18, 14#14. 18, 14: lebend. Nachdem Joabs Speere Absalom getötet hatten, schlugen ihn Joabs Waffenträger, um sicher zu gehen, dass er tot war (V. 15); dadurch missachtete Joab Davids klaren Befehl (V. 5). 2. Samuel 18, 15#15. 2. Samuel 18, 16#16. 18, 16: stieß in die Posaune. Joab rief seine Soldaten aus dem Kampf zurück (vgl. 2, 28). 2. Samuel 18, 17#17. 18, 17: einen sehr großen Steinhaufen. Absalom wurde in eine große Grube gelegt, die man mit Steinen bedeckte, vielleicht eine symbolische Steinigung, welche die gesetzmäßige Bestrafung eines rebellischen Sohnes war (5. Mose 21, 20.21). Ein Steinhaufen zeigte oftmals an, dass der Begrabene ein Straftäter oder Feind war (Josua 7, 26; 8, 29). 2. Samuel 18, 18#18. 18, 18: eine Gedenksäule … für sich. Absalom hatte zu seinem Gedenken und zu seiner Ehre ein Denkmal aufrichten lassen (vgl. Sauls Handeln in 1. Samuel 15, 12). Heutzutage gibt es ein Denkmal, ein Grabmal in diesem Gebiet, das Absaloms Grab genannt wird (möglicherweise an gleicher Stelle) und auf welches orthodoxe Juden im Vorübergehen spucken. Königstal. Traditionell war es das Kidron-Tal unmittelbar östlich der Stadt Jerusalem. keinen Sohn. Nach 14, 27 hatte Absalom 3 Söhne, deren Namen unerwähnt bleiben und die alle vor ihm starben. 2. Samuel 18, 19#19. 18, 19: Achimaaz. S. Anm. zu 17, 17. 2. Samuel 18, 20#20. 2. Samuel 18, 21#21. 18, 21: Kuschit. Kusch war die Region südlich von Ägypten. 2. Samuel 18, 22#22. 2. Samuel 18, 23#23. 2. Samuel 18, 24#24. 2. Samuel 18, 25#25. 2. Samuel 18, 26#26. 2. Samuel 18, 27#27. 18, 27: guter Mann … gute Botschaft. David glaubte, dass die Auswahl des Boten Aufschluss über die Botschaft gab. 2. Samuel 18, 28#28. 2. Samuel 18, 29#29. 18, 29: Ich … weiß aber nicht. Entsprechend der Bitte Joabs verheimlichte Achimaaz sein Wissen vom Tod Absaloms (V. 20). 2. Samuel 18, 30#30. 2. Samuel 18, 31#31. 2. Samuel 18, 32#32. 18, 32: Wie dem Jungen. Die Antwort des Kuschiten war nicht so sehr indirekt als vielmehr dem kulturellen Sprachgebrauch angepasst (vgl. 1. Samuel 25, 26). 2. Samuel 19, 1#1. 19, 1: mein Sohn. Eine fünfmalige Wiederholung des Ausrufs findet sich in diesem Vers, in dem David den Tod Absaloms, seines Sohnes, beklagt (vgl. V. 5). Trotz all des Bösen, das Absalom getan hatte, war David von seinem Verlust derart gefangen genommen, wie es seiner Schwäche als Vater entsprach. Für einen solch nutzlosen Sohn war sein Verhalten nicht gerechtfertigt; und zudem war es eine Warnung hinsichtlich der bedauernswerten Folgen der Sünde. 2. Samuel 19, 2#2. 2. Samuel 19, 3#3. 2. Samuel 19, 4#4. 19, 4: wie ein Volk sich wegstiehlt. Wegen Davids übermäßiger Trauer kehrten seine Soldaten nicht als jubelnde Sieger aus dem Kampf heim, sondern wie nach einer demütigenden Niederlage. 2. Samuel 19, 5#5. 2. Samuel 19, 6#6. 19, 6: aller deiner Knechte beschämt. Joab tadelte David ernstlich dafür, dass er so sehr mit seinem persönlichen Leid beschäftigt war und den Sieg, den seine Männer für ihn errungen hatten, nicht genügend wert schätzte. 2. Samuel 19, 7#7. 2. Samuel 19, 8#8. 19, 8: kein Mann … wird bei dir bleiben. Joab, der geschätzte Oberbefehlshaber der Armee, war aufgrund seiner Macht eine gefährliche Person. Eine zusätzliche Gefahr stellte er für David dar, weil er seinem Befehl, Absalom zu verschonen, ungehorsam war und ihn erbarmungslos tötete. Als er David vor den enormen Schwierigkeiten warnte, in die er geraten würde, würde er seinen Männern für ihren Sieg nicht bald seinen Respekt zollen, wusste David, dass er ernstlich in Gefahr kommen könnte. 2. Samuel 19, 9#9. 19, 9: setzte sich ins Tor. Im Tor von Mahanaim musterte David seine Truppen, als sie in den Kampf hinauszogen (18, 4). Dass er nun wieder im Tor saß, bedeutete, dass er die Ausübung seiner königlichen Autorität erneut aufnahm. 2. Samuel 19, 10#10. 19, 10: stritt sich. In Israel kam es zu der Diskussion, ob David seine Königsherrschaft wieder antreten sollte. Davids vergangene militärische Erfolge über die Philister und Absaloms Versagen sprachen für seine Rückkehr. Deshalb wollten seine Befürworter unbedingt wissen, warum ihre israelitischen Brüder keine Stellung nahmen zu Davids Rückkehr auf seinen rechtmäßigen Thron in Jerusalem. 2. Samuel 19, 11#11. 2. Samuel 19, 12#12. 19, 12: Ältesten Judas. Durch die Priester, die während des Aufstands in Jerusalem geblieben waren, ließ David die Führer seines Stammes aufrufen, die Initiative zu ergreifen bei seiner Wiedereinsetzung auf den Thron in Jerusalem (s. 2, 4; 1. Samuel 30, 26). Obgleich dieser Aufruf den gewünschten Erfolg erzielte, verursachte er zudem Eifersucht unter den Stämmen (V. 41-44). 2. Samuel 19, 13#13. 2. Samuel 19, 14#14. 19, 14: Amasa. S. Anm. zu 17, 25. Heerführer … an Joabs Stelle. David ernannte Amasa zum Befehlshaber seiner Armee in der Hoffnung, dass er die Treue derer gewinnen könnte, die Amasa gefolgt waren, als dieser noch die Streitkräfte Absaloms anführte – besonders die Loyalität der Männer Judas. Diese Ernennung überzeugte den Stamm Juda, Davids Rückkehr zum Königtum zu unterstützen (V. 15), und war für Joabs Feindseligkeit gegenüber Amasa verantwortlich, da dieser seine Position übernahm (vgl. 20, 8-10). 2. Samuel 19, 15#15. 2. Samuel 19, 16#16. 19, 16: Gilgal. S. Anm. zu 1. Samuel 10, 8. 2. Samuel 19, 17#17. 19, 17: Simei. S. Anm. zu 16, 5. Simei bekannte seine Sünde, dass er David geflucht hatte, woraufhin sein Leben vorerst verschont blieb, denn auf seinem Sterbebett ordnete David an, dass er für seine Tat bestraft werden sollte (1. Könige 2, 8.9.36-46). 2. Samuel 19, 18#18. 2. Samuel 19, 19#19. 2. Samuel 19, 20#20. 2. Samuel 19, 21#21. 19, 21: Haus Josua eph. Gemeint ist Ephraim, Josua ephs Nachkommen; ein großer Stamm Israels, der stellvertretend für die 10 Nordstämme stand. Hier wurde sogar Simeis Stamm Benjamin miteingeschlossen. 2. Samuel 19, 22#22. 2. Samuel 19, 23#23. 2. Samuel 19, 24#24. 2. Samuel 19, 25#25. 19, 25: Mephiboset. S. Anm. zu 4, 4. Auch Mephiboset, der die traditionellen Kennzeichen der Trauer aufwies, begegnete David und erklärte, dass er David nicht ins Exil gefolgt war, weil sein Knecht Ziba ihn betrogen hatte (s. 16, 1-4). Er kam zu David in tiefer Demut, mit einen großherzigen Geist und in Dankbarkeit, all das Gute anerkennend, das der König vor dem Betrug für ihn getan hatte (V. 29). 2. Samuel 19, 26#26. 19, 25: Mephiboset. S. Anm. zu 4, 4. Auch Mephiboset, der die traditionellen Kennzeichen der Trauer aufwies, begegnete David und erklärte, dass er David nicht ins Exil gefolgt war, weil sein Knecht Ziba ihn betrogen hatte (s. 16, 1-4). Er kam zu David in tiefer Demut, mit einen großherzigen Geist und in Dankbarkeit, all das Gute anerkennend, das der König vor dem Betrug für ihn getan hatte (V. 29). 2. Samuel 19, 27#27. 19, 25: Mephiboset. S. Anm. zu 4, 4. Auch Mephiboset, der die traditionellen Kennzeichen der Trauer aufwies, begegnete David und erklärte, dass er David nicht ins Exil gefolgt war, weil sein Knecht Ziba ihn betrogen hatte (s. 16, 1-4). Er kam zu David in tiefer Demut, mit einen großherzigen Geist und in Dankbarkeit, all das Gute anerkennend, das der König vor dem Betrug für ihn getan hatte (V. 29). 2. Samuel 19, 28#28. 19, 25: Mephiboset. S. Anm. zu 4, 4. Auch Mephiboset, der die traditionellen Kennzeichen der Trauer aufwies, begegnete David und erklärte, dass er David nicht ins Exil gefolgt war, weil sein Knecht Ziba ihn betrogen hatte (s. 16, 1-4). Er kam zu David in tiefer Demut, mit einen großherzigen Geist und in Dankbarkeit, all das Gute anerkennend, das der König vor dem Betrug für ihn getan hatte (V. 29). 2. Samuel 19, 29#29. 19, 25: Mephiboset. S. Anm. zu 4, 4. Auch Mephiboset, der die traditionellen Kennzeichen der Trauer aufwies, begegnete David und erklärte, dass er David nicht ins Exil gefolgt war, weil sein Knecht Ziba ihn betrogen hatte (s. 16, 1-4). Er kam zu David in tiefer Demut, mit einen großherzigen Geist und in Dankbarkeit, all das Gute anerkennend, das der König vor dem Betrug für ihn getan hatte (V. 29). 2. Samuel 19, 30#30. 19, 25: Mephiboset. S. Anm. zu 4, 4. Auch Mephiboset, der die traditionellen Kennzeichen der Trauer aufwies, begegnete David und erklärte, dass er David nicht ins Exil gefolgt war, weil sein Knecht Ziba ihn betrogen hatte (s. 16, 1-4). Er kam zu David in tiefer Demut, mit einen großherzigen Geist und in Dankbarkeit, all das Gute anerkennend, das der König vor dem Betrug für ihn getan hatte (V. 29). 2. Samuel 19, 31#31. 19, 25: Mephiboset. S. Anm. zu 4, 4. Auch Mephiboset, der die traditionellen Kennzeichen der Trauer aufwies, begegnete David und erklärte, dass er David nicht ins Exil gefolgt war, weil sein Knecht Ziba ihn betrogen hatte (s. 16, 1-4). Er kam zu David in tiefer Demut, mit einen großherzigen Geist und in Dankbarkeit, all das Gute anerkennend, das der König vor dem Betrug für ihn getan hatte (V. 29). 2. Samuel 19, 32#32. 19, 32: Barsillai. S. Anm. zu 17, 27. David bot Barsillai an, als sein Gast in Jerusalem zu leben, aber Barsillai zog es vor, seine letzten Jahre Zuhause zu verbringen. 19, 38 Kimham. Wahrscheinlich ein Sohn Barsillais (s. 1. Könige 2, 7). Gut möglich, dass David diesem Mann und seinen Nachkommen einen Teil seines persönlichen Landbesitzes in Bethlehem gab (s. Jeremia 41, 17). 2. Samuel 19, 33#33. 19, 32: Barsillai. S. Anm. zu 17, 27. David bot Barsillai an, als sein Gast in Jerusalem zu leben, aber Barsillai zog es vor, seine letzten Jahre Zuhause zu verbringen. 19, 38 Kimham. Wahrscheinlich ein Sohn Barsillais (s. 1. Könige 2, 7). Gut möglich, dass David diesem Mann und seinen Nachkommen einen Teil seines persönlichen Landbesitzes in Bethlehem gab (s. Jeremia 41, 17). 2. Samuel 19, 34#34. 19, 32: Barsillai. S. Anm. zu 17, 27. David bot Barsillai an, als sein Gast in Jerusalem zu leben, aber Barsillai zog es vor, seine letzten Jahre Zuhause zu verbringen. 19, 38 Kimham. Wahrscheinlich ein Sohn Barsillais (s. 1. Könige 2, 7). Gut möglich, dass David diesem Mann und seinen Nachkommen einen Teil seines persönlichen Landbesitzes in Bethlehem gab (s. Jeremia 41, 17). 2. Samuel 19, 35#35. 19, 32: Barsillai. S. Anm. zu 17, 27. David bot Barsillai an, als sein Gast in Jerusalem zu leben, aber Barsillai zog es vor, seine letzten Jahre Zuhause zu verbringen. 19, 38 Kimham. Wahrscheinlich ein Sohn Barsillais (s. 1. Könige 2, 7). Gut möglich, dass David diesem Mann und seinen Nachkommen einen Teil seines persönlichen Landbesitzes in Bethlehem gab (s. Jeremia 41, 17). 2. Samuel 19, 36#36. 19, 32: Barsillai. S. Anm. zu 17, 27. David bot Barsillai an, als sein Gast in Jerusalem zu leben, aber Barsillai zog es vor, seine letzten Jahre Zuhause zu verbringen. 19, 38 Kimham. Wahrscheinlich ein Sohn Barsillais (s. 1. Könige 2, 7). Gut möglich, dass David diesem Mann und seinen Nachkommen einen Teil seines persönlichen Landbesitzes in Bethlehem gab (s. Jeremia 41, 17). 2. Samuel 19, 37#37. 19, 32: Barsillai. S. Anm. zu 17, 27. David bot Barsillai an, als sein Gast in Jerusalem zu leben, aber Barsillai zog es vor, seine letzten Jahre Zuhause zu verbringen. 19, 38 Kimham. Wahrscheinlich ein Sohn Barsillais (s. 1. Könige 2, 7). Gut möglich, dass David diesem Mann und seinen Nachkommen einen Teil seines persönlichen Landbesitzes in Bethlehem gab (s. Jeremia 41, 17). 2. Samuel 19, 38#38. 19, 32: Barsillai. S. Anm. zu 17, 27. David bot Barsillai an, als sein Gast in Jerusalem zu leben, aber Barsillai zog es vor, seine letzten Jahre Zuhause zu verbringen. 19, 38 Kimham. Wahrscheinlich ein Sohn Barsillais (s. 1. Könige 2, 7). Gut möglich, dass David diesem Mann und seinen Nachkommen einen Teil seines persönlichen Landbesitzes in Bethlehem gab (s. Jeremia 41, 17). 2. Samuel 19, 39#39. 19, 32: Barsillai. S. Anm. zu 17, 27. David bot Barsillai an, als sein Gast in Jerusalem zu leben, aber Barsillai zog es vor, seine letzten Jahre Zuhause zu verbringen. 19, 38 Kimham. Wahrscheinlich ein Sohn Barsillais (s. 1. Könige 2, 7). Gut möglich, dass David diesem Mann und seinen Nachkommen einen Teil seines persönlichen Landbesitzes in Bethlehem gab (s. Jeremia 41, 17). 2. Samuel 19, 40#40. 19, 32: Barsillai. S. Anm. zu 17, 27. David bot Barsillai an, als sein Gast in Jerusalem zu leben, aber Barsillai zog es vor, seine letzten Jahre Zuhause zu verbringen. 19, 38 Kimham. Wahrscheinlich ein Sohn Barsillais (s. 1. Könige 2, 7). Gut möglich, dass David diesem Mann und seinen Nachkommen einen Teil seines persönlichen Landbesitzes in Bethlehem gab (s. Jeremia 41, 17). 2. Samuel 19, 41#41. 2. Samuel 19, 42#42. 19, 42: dich … weggestohlen. Da nur Judas Truppen David eskortierten, als er den Jordan überquerte, beklagten sich die 10 Nordstämme bei David, dass die Männer Judas ihn »geraubt« hätten. 2. Samuel 19, 43#43. 19, 43: uns näher steht. Judas Männer antworteten den Männern Israels, dass David zu ihrem Stamm gehörte, sie aber aus ihrer Verbindung zum König keinen Vorteil gezogen hatten – im Gegensatz zu einigen aus den Nordstämmen. 2. Samuel 19, 44#44. 19, 44: zehn Anteile. Die Männer Israels erwiderten Juda, dass sie mehr Recht auf David hätten, da sie 10 Stämme waren – im Gegensatz zum einen Stamm Juda. Hier finden sich »zehn Anteile« im Vergleich zu »keinen Anteil« in 20, 1. ihr habt uns … gering geachtet. Die hier sichtbar gewordene Feindschaft zwischen Israel und Juda führte zu Schebas Aufstand (20, 1-22) und schließlich zur Teilung des vereinten Königreichs (1. Könige 12, 1-24). 2. Samuel 20, 1#1. 20, 1: nichtswürdiger Mensch. S. Anm. zu 1. Samuel 2, 12. Scheba. Obwohl über diesen Mann nichts weiter bekannt ist, muss er beträchtliche Macht und Einfluss besessen haben, dass er einen so plötzlichen und umfassenden Aufstand anzetteln konnte. Er kam aus Sauls Stamm, wo sich noch viele Anhänger seiner Dynastie fanden; und er sah die Entrüstung der 10 Stämme über Judas Vermessenheit bei der Wiedereinsetzung. Er wollte Davids Autorität in Israel stürzen. keinen Anteil … Erbe. Schebas Erklärung, dass die Nordstämme keinen Anteil an Davids Reich hatten, glich den Worten aus 1. Könige 12, 16, als sich Israel unter Jerobeam vom vereinten Königreich abspaltete. 2. Samuel 20, 2#2. 20, 2: alle Israeliten fielen von David ab. Nachdem sich die 10 Stämme erst einmal zurückgezogen hatten, blieb Juda allein übrig, um den König nach Jerusalem zu eskortieren. Anscheinend hatte die Untreue des Nordens Fortbestand solange Scheba lebte. 2. Samuel 20, 3#3. 20, 3: zehn Nebenfrauen. Als David nach Jerusalem zurückkehrte, verurteilte er seine Nebenfrauen zu einem Leben in Enthaltsamkeit, da sie mit Absalom sexuell verkehrt hatten (16, 21.22). 20, 4 Amasa. Amasa war Absaloms Heerführer (s. Anm. zu 17, 25), den David nach Absaloms Tod über seine Armee gesetzt hatte (s. Anm. zu 19, 14). Amasa wurde öffentlich eingesetzt, weil David dachte, dass das von den 10 Stämmen begrüßt würde. Innerhalb von 3 Tagen sollte er die Armee einberufen, um den von Scheba initiierten Aufstand zu beenden – dies gelang ihm in der kurzen Zeit jedoch nicht. 2. Samuel 20, 4#4. 2. Samuel 20, 5#5. 2. Samuel 20, 6#6. 20, 6: Abisai. S. Anm. zu 2, 18. Als Amasa Davids Befehle nicht ausführte, holte David keineswegs Joab zurück, seinen früheren Befehlshaber, der Absalom gegen Davids Anordnung getötet hatte (s. 18, 5-15), sondern ernannte Joabs Bruder Abisai zum Kommandanten seiner Streitkräfte. Knechte deines Herrn. In V. 7 werden sie »die Männer Joabs« genannt. Abisai sollte Joabs Armee nehmen, um die Führer der Rebellen zu verfolgen. Auch Joab zog aus, fest entschlossen an seinem Rivalen Amasa Rache zu nehmen. 2. Samuel 20, 7#7. 20, 7: die Kreter und Pleter. S. Anm. zu 1. Samuel 30, 14. alle Helden. In 23, 8-39 sind sie aufgelistet. 2. Samuel 20, 8#8. 20, 8: Gibeon. S. Anm. zu 2, 13. Amasa kam ihnen entgegen. Nachdem er einen Teil der Streitkräfte zusammengerufen hatte, marschierte Amasa zügig voran und kam als erster nach Gibeon, wodurch er die Rolle des Anführers ergriff. Möglicherweise hatte Joab sein Schwert absichtlich aus der Scheide fallen lassen, als er auf Amasa zuging. Als er den neuen Befehlshaber begrüßte, hatte er die scheinbar zufällig auf den Boden gefallene Waffe aufgenommen, die sich anschließend noch in seiner Hand befand; dadurch weckte er keinen Verdacht bezüglich seiner Absichten. Er wandte diesen Trick an, um den neuen Kommandanten niederzustechen, von dem er glaubte, dass er sich seinen Posten unrechtmäßig angeeignet hatte. 2. Samuel 20, 9#9. 20, 9: mein Bruder. S. Anm. zu 17, 25. Beim Bart. Joab, der mit seinen Männern dort war, griff mit seiner rechten Hand Amasas Bart, um ihm anscheinend einen Begrüßungskuss zu geben. Stattdessen stieß er das Schwert mit seiner linken Hand in Amasas Bauch (vgl. 3, 27). 2. Samuel 20, 10#10. 2. Samuel 20, 11#11. 20, 11: einer von den Burschen Joabs. Joab wurde von seinen Truppen wieder als Befehlshaber von Davids Armee eingesetzt. Es ist eine beeindruckende Illustration von Joabs Einfluss auf die Armee, dass er den von David bestimmten Kommandanten direkt vor ihren Augen ermorden konnte und sie ihm einmütig als ihrem Führer bei der Jagd auf Scheba folgten. 2. Samuel 20, 12#12. 2. Samuel 20, 13#13. 2. Samuel 20, 14#14. 20, 14: Abel und Beth-Maacha. D.h Abel-Beth-Maacha; ca. 40 km nördlich des Sees von Galiläa und 6.5 km westlich der Stadt Dan. 20, 16-19 Diese Frau (wahrscheinlich eine bekannte Richterin in der Stadt) wendete sich mit ihrer Bitte an Joab auf der Grundlage des Kriegsgesetzes in 5. Mose 20, 10, das von der anstürmenden Armee verlangte, vor dem Angriff ein Friedensangebot zu unterbreiten. Sie bat Joab, die Stadt vor die Frage zu stellen, ob sie Frieden wolle, um Krieg abzuwenden (V. 18). 2. Samuel 20, 15#15. 2. Samuel 20, 16#16. 2. Samuel 20, 17#17. 2. Samuel 20, 18#18. 2. Samuel 20, 19#19. 20, 19: Mutter in Israel. Eine Anspielung auf eine besonders geehrte Stadt oder eine anerkannte Hauptstadt der Region. das Erbteil des HERRN. Gemeint ist das Land Israel (s. 1. Samuel 10, 1). 2. Samuel 20, 20#20. 20, 20: Der ansonsten rücksichtslose Oberbefehlshaber war in seinem Herzen ein Patriot, der bereit war, bei der Ergreifung der Anführer des Aufstands weiteres Blutvergießen zu vermeiden. Die Frau versprach daraufhin bereitwillig Schebas Kopf. 2. Samuel 20, 21#21. 20, 20: Der ansonsten rücksichtslose Oberbefehlshaber war in seinem Herzen ein Patriot, der bereit war, bei der Ergreifung der Anführer des Aufstands weiteres Blutvergießen zu vermeiden. Die Frau versprach daraufhin bereitwillig Schebas Kopf. 2. Samuel 20, 22#22. 20, 22: Obwohl er ihm verhasst war, konnte David Joab nicht loswerden. Er musste Amasas Ermordung ignorieren und Joab als Armeeführer anerkennen. 2. Samuel 20, 23#23. 20, 23: Vgl. eine ähnliche Auflistung in 8, 15-18. 2. Samuel 20, 24#24. 20, 23: Vgl. eine ähnliche Auflistung in 8, 15-18. 2. Samuel 20, 25#25. 20, 23: Vgl. eine ähnliche Auflistung in 8, 15-18. 2. Samuel 20, 26#26. 20, 23: Vgl. eine ähnliche Auflistung in 8, 15-18. 2. Samuel 21, 1#1. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 2#2. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 3#3. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 4#4. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 5#5. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 6#6. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 7#7. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 8#8. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 9#9. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 10#10. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 11#11. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 12#12. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 13#13. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 14#14. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 15#15. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 16#16. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 17#17. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 18#18. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 19#19. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 20#20. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 21#21. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 21, 22#22. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 1#1. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 2#2. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 3#3. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 4#4. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 5#5. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 6#6. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 7#7. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 8#8. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 9#9. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 10#10. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 11#11. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 12#12. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 13#13. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 14#14. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 15#15. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 16#16. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 17#17. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 18#18. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 19#19. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 20#20. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 21#21. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 22#22. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 23#23. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 24#24. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 25#25. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 26#26. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 27#27. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 28#28. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 29#29. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 30#30. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 31#31. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 32#32. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 33#33. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 34#34. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 35#35. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 36#36. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 37#37. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 38#38. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 39#39. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 40#40. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 41#41. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 42#42. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 43#43. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 44#44. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 45#45. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 46#46. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 47#47. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 48#48. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 49#49. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 50#50. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 22, 51#51. 21, 1: Das ist der letzte Abschnitt des zweiten Buches Samuel. Wie das Buch der Richter (Richter 17, 1-21, 25) schließt es mit diesem Epilog, der nicht zwangsläufig chronologisch sortiertes Material enthält, welches Davids Herrschaft näher beschreibt. Es findet sich eine auffallende literarische Anordnung der Abschnitte dieses Teils des Buches. Der erste und letzte Abschnitt (21, 1-14; 24, 1-25) beschreiben den zweimaligen Zorn des Herrn über Israel. Der zweite und fünfte Abschnitt (21, 15-22; 23, 8-39) berichtet von Davids Kriegern. Der dritte und vierte Abschnitt (22, 1-51; 23, 1-7) beinhaltet die beiden Lieder Davids. 21, 1 Das ereignete sich, nachdem David Mephiboset Güte erwiesen hatte (V. 7; vgl. 9, 1-13) und bevor Simei David fluchte (vgl. 16, 7.8). 21, 1 eine Hungersnot. Als eine 3-jährige Hungersnot in Israel herrschte, betrachtete David sie als eine göttliche Zuchtmaßnahme (vgl. 5. Mose 28, 47.48) und suchte Gott, um den Grund zu erfahren. 21, 1 Saul und wegen des Hauses der Blutschuld. Durch göttliche Offenbarung erfuhr David, dass die Hungersnot die Folge von Sauls Sünde war: nämlich dass er die Gibeoniter getötet hatte. Es gibt keinen weiteren Verweis auf dieses Ereignis. Wahrscheinlich versuchte Saul das auszuführen, was Gott befohlen hatte, und wollte die restlichen Heiden aus dem Land beseitigen, um Israels Aufblühen zu ermöglichen (V. 2). Aber in seinem Eifer hatte er eine schwere Sünde begangen; er hatte einen Bund gebrochen, der 400 Jahre zuvor geschlossen wurde zwischen Josua ua und den Gibeonitern, die im Land wohnten, als Israel es in Besitz nahm. Bei der Schließung des Bundes hatten sie Josua ua hinters Licht geführt, aber nichtsdestotrotz war es ein Bund (s. Josua 9, 3-27). Das Halten eines Bundes war in Gottes Augen keine unwichtige Angelegenheit (s. Josua 9, 20). 2. Samuel 23, 1#1. 23, 1: letzten Worte. Davids letztes literarisches Vermächtnis an Israel, nicht seine letzte mündliche Ansprache (s. 1. Könige 2, 1-10). 23, 1 spricht. Vgl. 4. Mose 24, 3.15; 1. Samuel 2, 30; Sprüche 30, 1. David erkannte, dass die von ihm geschriebenen Psalmen vom Heiligen Geist geführt und somit das Wort Gottes waren. 2. Samuel 23, 2#2. 23, 1: letzten Worte. Davids letztes literarisches Vermächtnis an Israel, nicht seine letzte mündliche Ansprache (s. 1. Könige 2, 1-10). 23, 1 spricht. Vgl. 4. Mose 24, 3.15; 1. Samuel 2, 30; Sprüche 30, 1. David erkannte, dass die von ihm geschriebenen Psalmen vom Heiligen Geist geführt und somit das Wort Gottes waren. 2. Samuel 23, 3#3. 23, 1: letzten Worte. Davids letztes literarisches Vermächtnis an Israel, nicht seine letzte mündliche Ansprache (s. 1. Könige 2, 1-10). 23, 1 spricht. Vgl. 4. Mose 24, 3.15; 1. Samuel 2, 30; Sprüche 30, 1. David erkannte, dass die von ihm geschriebenen Psalmen vom Heiligen Geist geführt und somit das Wort Gottes waren. 2. Samuel 23, 4#4. 23, 1: letzten Worte. Davids letztes literarisches Vermächtnis an Israel, nicht seine letzte mündliche Ansprache (s. 1. Könige 2, 1-10). 23, 1 spricht. Vgl. 4. Mose 24, 3.15; 1. Samuel 2, 30; Sprüche 30, 1. David erkannte, dass die von ihm geschriebenen Psalmen vom Heiligen Geist geführt und somit das Wort Gottes waren. 2. Samuel 23, 5#5. 23, 1: letzten Worte. Davids letztes literarisches Vermächtnis an Israel, nicht seine letzte mündliche Ansprache (s. 1. Könige 2, 1-10). 23, 1 spricht. Vgl. 4. Mose 24, 3.15; 1. Samuel 2, 30; Sprüche 30, 1. David erkannte, dass die von ihm geschriebenen Psalmen vom Heiligen Geist geführt und somit das Wort Gottes waren. 2. Samuel 23, 6#6. 23, 1: letzten Worte. Davids letztes literarisches Vermächtnis an Israel, nicht seine letzte mündliche Ansprache (s. 1. Könige 2, 1-10). 23, 1 spricht. Vgl. 4. Mose 24, 3.15; 1. Samuel 2, 30; Sprüche 30, 1. David erkannte, dass die von ihm geschriebenen Psalmen vom Heiligen Geist geführt und somit das Wort Gottes waren. 2. Samuel 23, 7#7. 23, 1: letzten Worte. Davids letztes literarisches Vermächtnis an Israel, nicht seine letzte mündliche Ansprache (s. 1. Könige 2, 1-10). 23, 1 spricht. Vgl. 4. Mose 24, 3.15; 1. Samuel 2, 30; Sprüche 30, 1. David erkannte, dass die von ihm geschriebenen Psalmen vom Heiligen Geist geführt und somit das Wort Gottes waren. 2. Samuel 23, 8#8. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 9#9. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 10#10. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 11#11. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 12#12. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 13#13. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 14#14. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 15#15. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 16#16. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 17#17. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 18#18. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 19#19. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 20#20. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 21#21. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 22#22. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 23#23. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 24#24. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 25#25. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 26#26. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 27#27. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 28#28. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 29#29. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 30#30. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 31#31. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 32#32. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 33#33. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 34#34. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 35#35. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 36#36. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 37#37. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 38#38. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 23, 39#39. 23, 8: Dieser fünfte Einschub erinnert an Davids Helden. S. 1. Chronik 11, 10-41. 23, 8 Helden. Davids mutigsten und herausragendsten Kämpfern wird gedacht. Diese Liste findet sich mit leichten Abwandlungen auch in 1. Chronik 11, 11-41. Laut 1. Chronik 11, 10 halfen diese Männer David, König zu werden. Die Auflistung ist in drei Gruppen gegliedert: erstens die »drei« (V. 8-12); zweitens zwei weitere Geehrte, die weder an die »Drei« heranreichten noch zu den »Dreißig« gehörten (V. 18-23); drittens die »Dreißig«, die eigentlich 32 waren (V. 24-39). In 1. Chronik 11, 41-47 wird diese Liste um 16 Namen erweitert. 800. Wahrscheinlich ein Textfehler. In 1. Chronik 11, 11 steht »dreihundert« – die wahrscheinlichere Zahl. 2. Samuel 24, 1#1. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 2#2. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 3#3. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 4#4. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 5#5. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 6#6. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 7#7. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 8#8. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 9#9. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 10#10. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 11#11. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 12#12. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 13#13. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 14#14. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 15#15. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 16#16. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 17#17. 24, 1: S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1-17. 24, 1 wieder. Nach der 3-jährigen Hungersnot, von der in 21, 1 berichtet wird, brach Gottes Zorn nun ein zweites Mal aus. gegen Israel. Durch die von David eingeleitete Volkszählung strafte der Herr Israel für nicht weiter genannte Sünden. Vielleicht trieben ihn Stolz und Ehrgeiz, seine Armee unnötigerweise zu vergrößern und das Volk durch Hilfsleistungen zu belasten. Welche Sünde es auch gewesen sein mag, deutlich wird, dass Gott mit Davids Motiven, Zielen und Handlungen nicht einverstanden war und Gericht brachte. er reizte David. Satan stachelte David zu dieser Volkszählung an, und in seiner Souveränität benutzte der Herr den Teufel, um seinen Willen zu erreichen. S. Anm. zu 1. Chronik 21, 1. zähle Israel und Juda. Eine Volkszählung wurde normalerweise zu militärischen Zwecken durchgeführt, was auch hier der Fall gewesen zu sein schien (s. V. 9). Israels potentielle Armee wurde bereits in der Vergangenheit gezählt (4. Mose 1, 1.2; 26, 1-4). Diese Zählung hatte jedoch nicht die Zustimmung des Herrn und erfolgte aus falschen Motiven. Entweder suchte David sich in der Größe seiner Streitmacht zu sonnen oder er wollte ein größeres Territorium erobern, als der Herr es ihm gewährt hatte. Anstatt auf Gott setzte er sein Vertrauen auf militärische Stärke (das ist ein beständiges Thema in den Psalmen; vgl. 20, 7; 25, 2; 44, 6). 2. Samuel 24, 18#18. 24, 18: S. 1. Chronik 21, 18-27. 24, 18 Altar. Zu jener Zeit befand sich der Altar, der mit Moses Stiftshütte assoziiert wurde, in Gibeon (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). David wurde von Gad angewiesen, dem Herrn an dem Ort einen weiteren Altar zu errichten, wo die Pest zum Stillstand kam. Das deutete an, wo der Herr seinen Tempel gebaut haben wollte. 2. Samuel 24, 19#19. 24, 18: S. 1. Chronik 21, 18-27. 24, 18 Altar. Zu jener Zeit befand sich der Altar, der mit Moses Stiftshütte assoziiert wurde, in Gibeon (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). David wurde von Gad angewiesen, dem Herrn an dem Ort einen weiteren Altar zu errichten, wo die Pest zum Stillstand kam. Das deutete an, wo der Herr seinen Tempel gebaut haben wollte. 2. Samuel 24, 20#20. 24, 18: S. 1. Chronik 21, 18-27. 24, 18 Altar. Zu jener Zeit befand sich der Altar, der mit Moses Stiftshütte assoziiert wurde, in Gibeon (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). David wurde von Gad angewiesen, dem Herrn an dem Ort einen weiteren Altar zu errichten, wo die Pest zum Stillstand kam. Das deutete an, wo der Herr seinen Tempel gebaut haben wollte. 2. Samuel 24, 21#21. 24, 18: S. 1. Chronik 21, 18-27. 24, 18 Altar. Zu jener Zeit befand sich der Altar, der mit Moses Stiftshütte assoziiert wurde, in Gibeon (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). David wurde von Gad angewiesen, dem Herrn an dem Ort einen weiteren Altar zu errichten, wo die Pest zum Stillstand kam. Das deutete an, wo der Herr seinen Tempel gebaut haben wollte. 2. Samuel 24, 22#22. 24, 18: S. 1. Chronik 21, 18-27. 24, 18 Altar. Zu jener Zeit befand sich der Altar, der mit Moses Stiftshütte assoziiert wurde, in Gibeon (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). David wurde von Gad angewiesen, dem Herrn an dem Ort einen weiteren Altar zu errichten, wo die Pest zum Stillstand kam. Das deutete an, wo der Herr seinen Tempel gebaut haben wollte. 2. Samuel 24, 23#23. 24, 18: S. 1. Chronik 21, 18-27. 24, 18 Altar. Zu jener Zeit befand sich der Altar, der mit Moses Stiftshütte assoziiert wurde, in Gibeon (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). David wurde von Gad angewiesen, dem Herrn an dem Ort einen weiteren Altar zu errichten, wo die Pest zum Stillstand kam. Das deutete an, wo der Herr seinen Tempel gebaut haben wollte. 2. Samuel 24, 24#24. 24, 18: S. 1. Chronik 21, 18-27. 24, 18 Altar. Zu jener Zeit befand sich der Altar, der mit Moses Stiftshütte assoziiert wurde, in Gibeon (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). David wurde von Gad angewiesen, dem Herrn an dem Ort einen weiteren Altar zu errichten, wo die Pest zum Stillstand kam. Das deutete an, wo der Herr seinen Tempel gebaut haben wollte. 2. Samuel 24, 25#25. 24, 18: S. 1. Chronik 21, 18-27. 24, 18 Altar. Zu jener Zeit befand sich der Altar, der mit Moses Stiftshütte assoziiert wurde, in Gibeon (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). David wurde von Gad angewiesen, dem Herrn an dem Ort einen weiteren Altar zu errichten, wo die Pest zum Stillstand kam. Das deutete an, wo der Herr seinen Tempel gebaut haben wollte. 1. Könige 1, 1#1. 1. Könige 1, 2#2. 1. Könige 1, 3#3. 1. Könige 1, 4#4. 1. Könige 1, 5#5. 1. Könige 1, 6#6. 1. Könige 1, 7#7. 1. Könige 1, 8#8. 1. Könige 1, 9#9. 1. Könige 1, 10#10. 1. Könige 1, 11#11. 1. Könige 1, 12#12. 1, 12: damit du … das Leben deines Sohnes Salomo rettest. Wenn Adonija König geworden wäre, wäre das Leben von Bathseba und Salomo in Gefahr gewesen, weil im antiken Nahen Osten häufig potentielle Thronanwärter und ihre Familien getötet wurden (vgl. 15, 29; 16, 11; 2. Könige 10, 11). 1. Könige 1, 13#13. 1, 13: Hast du … nicht … geschworen. Dieser Schwur wurde von David im Privaten gegeben (und ist in der Schrift nicht festgehalten), möglicherweise in Gegenwart von Nathan und Bathseba. Salomos Wahl durch den Herrn drückte sich indirekt in seinem Namen Jedidjah aus, was »Geliebter Jahs« bedeutet (2. Samuel 12, 24.25), und direkt in Davids Erklärung an Salomo (1. Chronik 22, 6-13). Vgl. V. 17.20.35. 1. Könige 1, 14#14. 1. Könige 1, 15#15. 1. Könige 1, 16#16. 1. Könige 1, 17#17. 1. Könige 1, 18#18. 1. Könige 1, 19#19. 1. Könige 1, 20#20. 1. Könige 1, 21#21. 1. Könige 1, 22#22. 1. Könige 1, 23#23. 1. Könige 1, 24#24. 1. Könige 1, 25#25. 1. Könige 1, 26#26. 1. Könige 1, 27#27. 1. Könige 1, 28#28. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 29#29. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 30#30. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 31#31. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 32#32. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 33#33. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 34#34. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 35#35. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 36#36. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 37#37. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 38#38. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 39#39. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 40#40. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 41#41. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 42#42. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 43#43. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 44#44. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 45#45. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 46#46. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 47#47. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 48#48. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 49#49. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 50#50. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 51#51. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 52#52. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 1, 53#53. 1, 28: S. 1. Chronik 29, 21-25. 1. Könige 2, 1#1. 2, 1: er gebot … Salomo. Bezeichnenderweise ermahnten Führer ihre Nachfolger – z.B. Mose (5. Mose 31, 7.8), Josua ua (Josua 23, 1-6) und Samuel (1. Samuel 12, 1-25). So ermahnte auch David Salomo ein letztes Mal. 1. Könige 2, 2#2. 2, 2: Ich gehe hin den Weg aller Welt. Ein Ausdruck für den Tod (Josua 23, 14; vgl. 1. Mose 3, 19). sei nun stark … sei ein Mann. Ein Ausdruck der Ermutigung (5. Mose 31, 7.23; Josua 1, 6.7.9.18; 1. Samuel 4, 9), mit dem David Salomo auf die schweren Aufgaben und die zukünftigen Kämpfe vorzubereiten versuchte. 1. Könige 2, 3#3. 2, 3: befolge die Anordnungen des HERRN, deines Gottes. David ermahnte Salomo, dem mosaischen Gesetz gehorsam zu sein, um eine erfolgreiche Königsherrschaft auszuüben (vgl. 5. Mose 17, 18-20). 1. Könige 2, 4#4. 2, 4: sein Wort. Den bedingungslosen davidischen Bund schloss Gott mit David in 2. Samuel 7, 4-17 und bekräftigte ihn gegenüber Salomo in 1. Könige 9, 5, indem er die Aufrechterhaltung der Dynastie Davids über Israel verhieß. Wenn deine Söhne auf ihre Wege achten. David erklärte, dass der Gehorsam des Königs gegenüber dem mosaischen Gesetz eine notwendige Bedingung für die Erfüllung der göttlichen Verheißung war. Das Buch der Könige zeigt, dass keiner von Davids Nachkommen dem Gesetz Gottes treu blieb; keiner von ihnen kam den Voraussetzungen nach zur Erfüllung der göttlichen Verheißung. Vielmehr lieferten Davids Worte eine Erklärungsgrundlage für die Wegführung ins Exil. Folglich würde Israels endgültiger und letzter König zu einem späteren, unbestimmten Zeitpunkt auftreten. 1. Könige 2, 5#5. 2, 5: Abner … Amasa. Sie waren Opfer von Joabs Eifersucht und Vergeltung und wurden nach Ende des Krieges getötet (2. Samuel 3, 27; 20, 10), was Joabs Bestrafung als Mörder rechtfertigte (5. Mose 19, 1113). 1. Könige 2, 6#6. 1. Könige 2, 7#7. 2, 7: den Söhnen Barsillais. David wies Salomo an, Barsillais Güte an David zu vergelten (2. Samuel 17, 27-29), indem er Barsillais Söhnen ähnliche Freundlichkeit zukommen ließe. an deinem Tisch essen. Eine Ehrenposition, die ein königliches Gehalt beinhalten konnte (2. Samuel 9, 7; 1. Könige 18, 19; 2. Könige 25, 29). 1. Könige 2, 8#8. 2, 8: Simei. Als David auf der Flucht vor Absalom war, hatte Simei im Zorn Steine nach David geworfen und ihn in aller Schärfe verflucht (2. Samuel 16, 5-13). Simeis Taten waren todeswürdig (2. Mose 22, 27), und David gab Salomo den Rat, ihn auf subtile Weise seiner gerechten Strafe zuzuführen (V. 36-46). 1. Könige 2, 9#9. 1. Könige 2, 10#10. 2, 10: S. 2. Samuel 5, 5; 1. Chronik 29, 26-28. 2, 10 der Stadt Davids. Das ist Jerusalem (vgl. 8, 1). 1. Könige 2, 11#11. 2, 10: S. 2. Samuel 5, 5; 1. Chronik 29, 26-28. 2, 10 der Stadt Davids. Das ist Jerusalem (vgl. 8, 1). 1. Könige 2, 12#12. 2, 10: S. 2. Samuel 5, 5; 1. Chronik 29, 26-28. 2, 10 der Stadt Davids. Das ist Jerusalem (vgl. 8, 1). 1. Könige 2, 13#13. 1. Könige 2, 14#14. 1. Könige 2, 15#15. 2, 15: ganz Israel hatte sein Angesicht auf mich gerichtet. Eine Anspielung auf Adonijas Recht auf den Thron als ältester lebender Sohn, entsprechend der Sitten des Nahen Ostens in der damaligen Zeit. 1. Könige 2, 16#16. 1. Könige 2, 17#17. 2, 17: gibt … mir Abischag. Im antiken Nahen Osten war der Besitz des königlichen Harems das Zeichen der Königsherrschaft (vgl. 2. Samuel 3, 8; 12, 8; 16, 20-22). Adonijas Bitte um Abischag war ein Versuch, seinen Anspruch auf den Thron zu untermauern, und vielleicht einen Aufstand anzuzetteln, der ihn auf den Thron gebracht hätte. Bathseba durchschaute den Verrat nicht (V. 18-21). 1. Könige 2, 18#18. 1. Könige 2, 19#19. 1. Könige 2, 20#20. 1. Könige 2, 21#21. 1. Könige 2, 22#22. 2, 22: Bitte … auch um das Königreich. Salomo erkannte Adonijas Wunsch als Auftakt zur widerrechtlichen Ergreifung des Throns. Da Adonijas Bitte gegen die Bedingungen der Treue verstieß, die Salomo erst kürzlich vorgeschrieben hatte (1, 52), sprach er ein offizielles, legales Todesurteil über Adonija (V. 23.24). 1. Könige 2, 23#23. 1. Könige 2, 24#24. 2, 24: wie er gesagt hat. Salomo hielt sich für die Erfüllung der Verheißung des Herrn an David in 2. Samuel 7, 12-16 (s. auch 5, 5; 8, 18-21). Die endgültige Erfüllung wird der Messias sein, Jesus, der nach Israel zurückkehren und sein Königreich aufrichten wird (s. Jesaja 9, 5.6). 1. Könige 2, 25#25. 1. Könige 2, 26#26. 2, 26: Anatot. Eine Priesterstadt ca. 5 km nordöstlich von Jerusalem (vgl. Jeremia 1, 1). Dort lebte der untreue Hohepriester Abjatar in der Verbannung (1, 7). 1. Könige 2, 27#27. 2, 27: das Wort des HERRN erfüllt wurde. Indem Salomo Abjatar aus dem Amt des Priesters enthob, wurde Gottes Prophezeiung erfüllt, dass Elis priesterliche Linie abgeschnitten würde (1. Samuel 2, 30-35). Wie von Gott verheißen (vgl. 4. Mose 25, 10-13), stellte das die Linie von Eleasar/ Pinehas in Zadok wieder her (2, 35). 1. Könige 2, 28#28. 2, 28: Joab floh in das Zelt. Vgl. 1, 50. Er wusste, dass man ihn schon längst getötet hätte, wenn er bei der Armee nicht so beliebt gewesen wäre. Der Altar bot dem Aufständigen und Mörder keine wirkliche Zuflucht (vgl. 2. Mose 21, 14). 2, 31 erschlage ihn. Wie Adonija (1, 50) suchte auch Joab Asyl am Altar (2, 28). Der Schutz des Herrn am Altar galt nur für unbeabsichtigte Verbrechen, nicht für vorsätzlichen Mord (2. Mose 21, 14), so beauftragte Salomo Benaja mit der Ermordung, die David gewünscht hatte (2, 6). 1. Könige 2, 29#29. 1. Könige 2, 30#30. 1. Könige 2, 31#31. 1. Könige 2, 32#32. 1. Könige 2, 33#33. 2, 33: ewiglich Frieden. Dieses Versprechen wird letzten Endes im Königreich des Messias erfüllt werden (s. Jesaja 2, 2-4; 9, 6.7). 1. Könige 2, 34#34. 2, 34: Wüste. Das Grab von Joabs Vater befand sich in der Nähe Bethlehems (2. Samuel 2, 32). Joabs Haus lag wahrscheinlich an der Grenze zur Wüste Juda, östlich von Bethlehem. 1. Könige 2, 35#35. 1. Könige 2, 36#36. 2, 36: geh nicht von dort hinaus. Simei hatte Salomo nicht direkt herausgefordert so wie Adonija. Deshalb beschloss Salomo, Simei unter enger Bewachung zu halten, indem er seine Bewegungsfreiheit auf Jerusalem beschränkte. 1. Könige 2, 37#37. 1. Könige 2, 38#38. 1. Könige 2, 39#39. 2, 39: Gat. Eine wichtige Philister-Stadt etwa 50 km südwestlich von Jerusalem. 2, 45 Thron Davids. Als Kontrast zu Simeis Verfluchung (2. Samuel 16, 5-8) sollte der Segen des Herrn durch den Herrscher der Linie Davids kommen, und nicht durch die Sauls (vgl. 2. Samuel 7, 12.13.16). 1. Könige 2, 40#40. 1. Könige 2, 41#41. 1. Könige 2, 42#42. 1. Könige 2, 43#43. 1. Könige 2, 44#44. 1. Könige 2, 45#45. 1. Könige 2, 46#46. 2, 46: Mit Simeis Tod waren nunmehr alle gegnerischen Parteien beseitigt. 1. Könige 3, 1#1. 3, 1: verschwägerte sich mit dem Pharao. Der Pharao war wahrscheinlich Siamun, der vorletzte Herrscher der schwachen 21. Dynastie. Salomos Abkommen mit dem Pharao bedeutete, dass er in der damaligen Welt ein hohes Ansehen genoss. Die Tochter des Pharao war die politisch bedeutendste von Salomos 700 Frauen (vgl. 7, 8; 9, 16; 11, 1). 1. Könige 3, 2#2. 3, 2: den Höhen. Die Anbetungszentren, die sich auf den Hügeln unter freiem Himmel befanden, hatten die Israeliten von den Kanaanitern übernommen und dem Herrn gewidmet; der Gebrauch von heidnischen Altären war verboten (4. Mose 33, 52; 5. Mose 7, 5; 12, 3). Nach dem Bau des Tempels wurde die Anbetung auf den der assyrische König verdammt (11, 7.8; 12, 31; 2. Könige 16, 17-20; 21, 3; 23, 26). dem Namen des HERRN war noch kein Haus gebaut. »Namen« repräsentierte das Wesen und die Gegenwart des Herrn (vgl. 2. Mose 3, 13.14). Er hatte verheißen, einen Ort auszuwählen, »um seinen Namen dorthin zu setzen, damit er dort wohne« (5. Mose 12, 5). Der Tempel in Jerusalem sollte dieser Ort sein (vgl. 5, 3.5; 8, 16.17.18.19.20.29.43.44.48; 9, 3.7). Im antiken Nahen Osten bedeutete die Kennzeichnung eines Tempels mit dem Namen eines Gottes, dass der Ort diesem Gott gehörte und er dort wohnte. 1. Könige 3, 3#3. 3, 3: nur. Salomo folgte dem Herrn nicht vollständig nach, was durch seine beständige Anbetung auf den Höhen zum Ausdruck kam. 1. Könige 3, 4#4. 3, 4: S. 2. Chronik 1, 7-13. 3, 4 Gibeon. Eine Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem, wo die Stiftshütte von Mose und der ursprüngliche Bronzealtar standen (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). 3, 5 Traum. Gott offenbarte sich häufig in Träumen (1. Mose 26, 24; 28, 12; 46, 2; Daniel 2, 7; 7, 1; Matthäus 1, 20; 2, 12.19.22). Dieser Traum war jedoch einzigartig, da er eine richtige Unterhaltung zwischen dem Herrn und Salomo beinhaltete. 1. Könige 3, 5#5. 3, 4: S. 2. Chronik 1, 7-13. 3, 4 Gibeon. Eine Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem, wo die Stiftshütte von Mose und der ursprüngliche Bronzealtar standen (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). 3, 5 Traum. Gott offenbarte sich häufig in Träumen (1. Mose 26, 24; 28, 12; 46, 2; Daniel 2, 7; 7, 1; Matthäus 1, 20; 2, 12.19.22). Dieser Traum war jedoch einzigartig, da er eine richtige Unterhaltung zwischen dem Herrn und Salomo beinhaltete. 1. Könige 3, 6#6. 3, 4: S. 2. Chronik 1, 7-13. 3, 4 Gibeon. Eine Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem, wo die Stiftshütte von Mose und der ursprüngliche Bronzealtar standen (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). 3, 5 Traum. Gott offenbarte sich häufig in Träumen (1. Mose 26, 24; 28, 12; 46, 2; Daniel 2, 7; 7, 1; Matthäus 1, 20; 2, 12.19.22). Dieser Traum war jedoch einzigartig, da er eine richtige Unterhaltung zwischen dem Herrn und Salomo beinhaltete. 1. Könige 3, 7#7. 3, 4: S. 2. Chronik 1, 7-13. 3, 4 Gibeon. Eine Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem, wo die Stiftshütte von Mose und der ursprüngliche Bronzealtar standen (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). 3, 5 Traum. Gott offenbarte sich häufig in Träumen (1. Mose 26, 24; 28, 12; 46, 2; Daniel 2, 7; 7, 1; Matthäus 1, 20; 2, 12.19.22). Dieser Traum war jedoch einzigartig, da er eine richtige Unterhaltung zwischen dem Herrn und Salomo beinhaltete. 1. Könige 3, 8#8. 3, 4: S. 2. Chronik 1, 7-13. 3, 4 Gibeon. Eine Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem, wo die Stiftshütte von Mose und der ursprüngliche Bronzealtar standen (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). 3, 5 Traum. Gott offenbarte sich häufig in Träumen (1. Mose 26, 24; 28, 12; 46, 2; Daniel 2, 7; 7, 1; Matthäus 1, 20; 2, 12.19.22). Dieser Traum war jedoch einzigartig, da er eine richtige Unterhaltung zwischen dem Herrn und Salomo beinhaltete. 1. Könige 3, 9#9. 3, 4: S. 2. Chronik 1, 7-13. 3, 4 Gibeon. Eine Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem, wo die Stiftshütte von Mose und der ursprüngliche Bronzealtar standen (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). 3, 5 Traum. Gott offenbarte sich häufig in Träumen (1. Mose 26, 24; 28, 12; 46, 2; Daniel 2, 7; 7, 1; Matthäus 1, 20; 2, 12.19.22). Dieser Traum war jedoch einzigartig, da er eine richtige Unterhaltung zwischen dem Herrn und Salomo beinhaltete. 1. Könige 3, 10#10. 3, 4: S. 2. Chronik 1, 7-13. 3, 4 Gibeon. Eine Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem, wo die Stiftshütte von Mose und der ursprüngliche Bronzealtar standen (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). 3, 5 Traum. Gott offenbarte sich häufig in Träumen (1. Mose 26, 24; 28, 12; 46, 2; Daniel 2, 7; 7, 1; Matthäus 1, 20; 2, 12.19.22). Dieser Traum war jedoch einzigartig, da er eine richtige Unterhaltung zwischen dem Herrn und Salomo beinhaltete. 1. Könige 3, 11#11. 3, 4: S. 2. Chronik 1, 7-13. 3, 4 Gibeon. Eine Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem, wo die Stiftshütte von Mose und der ursprüngliche Bronzealtar standen (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). 3, 5 Traum. Gott offenbarte sich häufig in Träumen (1. Mose 26, 24; 28, 12; 46, 2; Daniel 2, 7; 7, 1; Matthäus 1, 20; 2, 12.19.22). Dieser Traum war jedoch einzigartig, da er eine richtige Unterhaltung zwischen dem Herrn und Salomo beinhaltete. 1. Könige 3, 12#12. 3, 4: S. 2. Chronik 1, 7-13. 3, 4 Gibeon. Eine Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem, wo die Stiftshütte von Mose und der ursprüngliche Bronzealtar standen (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). 3, 5 Traum. Gott offenbarte sich häufig in Träumen (1. Mose 26, 24; 28, 12; 46, 2; Daniel 2, 7; 7, 1; Matthäus 1, 20; 2, 12.19.22). Dieser Traum war jedoch einzigartig, da er eine richtige Unterhaltung zwischen dem Herrn und Salomo beinhaltete. 1. Könige 3, 13#13. 3, 4: S. 2. Chronik 1, 7-13. 3, 4 Gibeon. Eine Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem, wo die Stiftshütte von Mose und der ursprüngliche Bronzealtar standen (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). 3, 5 Traum. Gott offenbarte sich häufig in Träumen (1. Mose 26, 24; 28, 12; 46, 2; Daniel 2, 7; 7, 1; Matthäus 1, 20; 2, 12.19.22). Dieser Traum war jedoch einzigartig, da er eine richtige Unterhaltung zwischen dem Herrn und Salomo beinhaltete. 1. Könige 3, 14#14. 3, 4: S. 2. Chronik 1, 7-13. 3, 4 Gibeon. Eine Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem, wo die Stiftshütte von Mose und der ursprüngliche Bronzealtar standen (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). 3, 5 Traum. Gott offenbarte sich häufig in Träumen (1. Mose 26, 24; 28, 12; 46, 2; Daniel 2, 7; 7, 1; Matthäus 1, 20; 2, 12.19.22). Dieser Traum war jedoch einzigartig, da er eine richtige Unterhaltung zwischen dem Herrn und Salomo beinhaltete. 1. Könige 3, 15#15. 3, 4: S. 2. Chronik 1, 7-13. 3, 4 Gibeon. Eine Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem, wo die Stiftshütte von Mose und der ursprüngliche Bronzealtar standen (1. Chronik 21, 29; 2. Chronik 1, 2-6). 3, 5 Traum. Gott offenbarte sich häufig in Träumen (1. Mose 26, 24; 28, 12; 46, 2; Daniel 2, 7; 7, 1; Matthäus 1, 20; 2, 12.19.22). Dieser Traum war jedoch einzigartig, da er eine richtige Unterhaltung zwischen dem Herrn und Salomo beinhaltete. 1. Könige 3, 16#16. 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). 1. Könige 3, 17#17. 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). 1. Könige 3, 18#18. 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). 1. Könige 3, 19#19. 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). 1. Könige 3, 20#20. 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). 1. Könige 3, 21#21. 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). 1. Könige 3, 22#22. 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). 1. Könige 3, 23#23. 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). 1. Könige 3, 24#24. 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). 1. Könige 3, 25#25. 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). 1. Könige 3, 26#26. 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). 1. Könige 3, 27#27. 3, 16: zwei Huren kamen zum König. Hier findet sich eine Illustration von Salomos weiser Herrschaft. In Israel war der König der höchste »Richter« des Landes, und jeder Bürger, selbst die niedrigste Prostituierte, konnte ihn um ein Urteil ersuchen (2. Samuel 14, 2-21; 15, 1-4; 2. Könige 8, 1-6). 1. Könige 3, 28#28. 3, 28: sie fürchteten sich vor dem König. Israel stand in Ehrfurcht vor dem König und war bereit, sich seiner Herrschaft zu unterwerfen, da seine Weisheit von Gott kam. 1. Könige 4, 1#1. 4, 1: ganz Israel. Salomo übte eine sichere Herrschaft über das ganze Volk aus. Israels zerstrittene Fraktionen hatten sich in Reih und Glied hinter dem König aufgestellt. 1. Könige 4, 2#2. 4, 2: Asarja, der Sohn des. Eigentlich war er Achimaaz’ Sohn und Zadoks Enkel, denn »Sohn von« kann »Nachkomme von« bedeuten (vgl. 1. Chronik 5, 34.35). In Davids Beamtenhierarchie stand der Befehlshaber der Armee an erster Stelle (2. Samuel 8, 16; 20, 23). Unter Salomo kamen der Priester und andere Amtsinhaber vor dem militärischen Führer. 1. Könige 4, 3#3. 4, 3: Schreiber. Wahrscheinlich bereiteten sie königliche Edikte vor und bewahrten offizielle Berichte auf. Kanzleischreiber. Es ist anzunehmen, dass er die Aufzeichnungen von allen wichtigen Alltagsangelegenheiten des Königreichs verwaltete. 1. Könige 4, 4#4. 4, 4: Priester. Unter David hatten Zadok und Abjatar gemeinsam als Hohepriester gedient (2. Samuel 8, 17; 20, 25). Obschon Abjatar des Priesterdienstes enthoben und verbannt wurde (2, 26-27.35), behielt er seinen priesterlichen Titel bis zu seinem Tod. 4, 5 Nathan. Ob hier der Prophet Nathan gemeint ist (s. Anm. zu 1, 8) oder eine andere Person gleichen Namens ist unklar; es könnte allerdings sein, dass Salomo die Söhne des Propheten ehrte. 1. Könige 4, 5#5. 1. Könige 4, 6#6. 4, 6: über das Haus. Jemand, der Salomos Eigentum verwaltete, seine Ländereien als auch seine Gebäude (vgl. 16, 9; 18, 3; 2. Könige 18, 18.37; 19, 2). über die Fronarbeit. Ein Aufseher über Salomos Arbeiter (vgl. 5, 27-32). 1. Könige 4, 7#7. 4, 7: zwölf Aufseher. Salomo teilte das Land in 12 geographische Gebiete (die sich von den Stammesgrenzen unterschieden) und setzte über jedes einen Aufseher. Jeden Monat sammelte ein anderer Aufseher Lebensmittel in seinem Gebiet, um den König und seinen Hofstaat zu versorgen. 1. Könige 4, 8#8. 1. Könige 4, 9#9. 1. Könige 4, 10#10. 1. Könige 4, 11#11. 1. Könige 4, 12#12. 1. Könige 4, 13#13. 1. Könige 4, 14#14. 1. Könige 4, 15#15. 1. Könige 4, 16#16. 1. Könige 4, 17#17. 1. Könige 4, 18#18. 1. Könige 4, 19#19. 1. Könige 4, 20#20. 4, 20: zahlreich wie der Sand am Meer. Eine deutliche Anspielung auf die Verheißung des Herrn an Abraham in 1. Mose 22, 17. Die frühen Jahre der salomonischen Herrschaft, gekennzeichnet durch Bevölkerungswachstum, Frieden und Wohlstand, waren eine Vorschattierung auf die Segnungen, die Israel erfahren wird, wenn der abrahamitische Bund erfüllt ist. 1. Könige 5, 1#1. 5, 1: alle Königreiche. Die Grenzen des Königreichs, das sich im Einflussbereich Salomos befand, gaben die Verheißung des Herrn an Abram in 1. Mose 15, 18 wieder. Aus 3 Gründen war Salomos Herrschaft jedoch nicht die Erfüllung des abrahamitischen Bundes: 1.) Israel wohnte nur im Land »von Dan bis Beerscheba« (V. 5) und nicht im Ganzen dem Abraham verheißenen Land. 2.) Die nicht-israelitischen Königreiche behielten ihre Identität und Unabhängigkeit, erkannten Salomos Autorität an und zollten ihm Tribut, ohne ihr Land ihm zu unterwerfen. Salomos 1. Könige 5, 2#2. 1. Könige 5, 3#3. 1. Könige 5, 4#4. 1. Könige 5, 5#5. 1. Könige 5, 6#6. 1. Könige 5, 7#7. 1. Könige 5, 8#8. 1. Könige 5, 9#9. 1. Könige 5, 10#10. 5, 10: des Ostens … der Ägypter. Die Männer östlich von Israel in Mesopotamien und Arabien (vgl. Hiob 1, 3) sowie die Ägypter waren für ihre Weisheit bekannt. Ägypten war wegen seiner Gelehrsamkeit, Wissenschaft und Kultur angesehen. Salomos Weisheit aber war allen Menschen überlegen, sowohl in seinem Reich als auch im Ausland (V. 11). 1. Könige 5, 11#11. 5, 11: die Söhne Machols. Bedeutet wahrscheinlich »Sänger«, eine Musikerzunft, die geistliche Lieder komponierten. 1. Könige 5, 12#12. 5, 12: Sprüche … Lieder. Im Buch der Sprüche blieben Hunderte von Salomos Sprüchen erhalten (s. Einleitung zum Buch der Sprüche). Das Hohelied ist eine seiner Kompositionen. 1. Könige 5, 13#13. 5, 13: Bäumen … Vieh … Vögeln. Salomo schrieb und lehrte über alle Arten von Pflanzen und Tieren (z.B. Sprüche 6, 6-8; 28, 15; 30, 19). 1. Könige 5, 14#14. 5, 14: aus allen Völkern. Aufgrund seiner Weisheit erwarb sich Salomo internationales Ansehen. Viele bedeutende Besucher kamen von entlegenen Orten, um von Salomos Weisheit zu lernen (vgl. 10, 1-13). 1. Könige 5, 15#15. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 16#16. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 17#17. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 18#18. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 19#19. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 20#20. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 21#21. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 22#22. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 23#23. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 24#24. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 25#25. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 26#26. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 27#27. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 28#28. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 29#29. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 30#30. 5, 15: S. 2. Chronik 2, 1-18. 5, 15 Hiram, der König von Tyrus. Tyrus war eine wichtige Hafenstadt am Mittelmeer nördlich von Israel. Durch das Gebiet des Libanon zogen sich zwei steil aufragende Gebirgsketten, und an ihren Hängen wuchs ein dichter Bestand Zedernwald. Hiram I. herrschte dort ca. 978944 v.Chr. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte er David bereits Baumaterial und Arbeiter zum Bau seines Palastes gesandt (2. Samuel 5, 11). Salomo hielt die freundschaftlichen Beziehungen zu Hiram aufrecht, die David geknüpft hatte. Sie waren beiden nützlich, da Israel Weizen und Öl gegen Holz tauschte (s. V. 23-25). 1. Könige 5, 31#31. 1. Könige 5, 32#32. 5, 32: Gibliter. Bewohner Gebals, einer Stadt ca. 95 km nördlich von Tyrus. 1. Könige 6, 1#1. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 2#2. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 3#3. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 4#4. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 5#5. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 6#6. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 7#7. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 8#8. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 9#9. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 10#10. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 11#11. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 12#12. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 13#13. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 14#14. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 15#15. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 16#16. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 17#17. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 18#18. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 19#19. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 20#20. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 21#21. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 22#22. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 23#23. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 24#24. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 25#25. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 26#26. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 27#27. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 28#28. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 29#29. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 30#30. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 31#31. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 32#32. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 33#33. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 34#34. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 35#35. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 36#36. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 37#37. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 6, 38#38. 6, 1: S. 2. Chronik 3, 1-17; 7, 15-22. 6, 1 vierhundertachtzigsten Jahr. 480 Jahre nach dem Auszug aus Ägypten begann Salomo, die Fundamente des Tempels zu legen (V. 37). Diese 480 Jahre sind tatsächlich als die Jahre zwischen dem Exodus und dem Bau des Tempels zu verstehen, da Jahresangaben im Buch der Könige durchgehend wörtlich gemeint sind. Die wörtliche Auslegung entspricht auch Jephtahs Aussage in Richter 11, 26. vierten Jahr. 966 v.Chr., folglich ist der Exodus auf das Jahr 1445 v.Chr zu datieren. 1. Könige 7, 1#1. 7, 1 13: Jahre. Nachdem er das Haus des Herrn gebaut hatte, errichtete Salomo ein Haus für sich. Salomos »Haus« war ein Komplex von Gebäuden, deren Bau nahezu zweimal so lange dauerte wie der Tempelbau. Wahrscheinlich bedurfte es einer solch langen Zeit, da Bauvorbereitungen und Dringlichkeit nicht die gleichen waren wie beim nationalen Anbetungsort. Zusammen dauerte es 20 Jahre, bis der Tempel und Salomos Haus fertiggestellt waren (vgl. 9, 10). 1. Könige 7, 2#2. 7, 2: das Haus des Libanon-Waldes. Als einen Teil des Palast- Komplexes baute Salomo auch dieses große rechteckige Gebäude, das 46 m lang, 23 m breit und 14 m hoch war. Es wurde aus Zedernsäulen des »Libanon-Waldes« erbaut. Drei (so LXX, andere Handschriften nennen hier vier – A.d.Ü.) Reihen Zedernsäulen stützten zurechtgesägte Zedernbalken und ein Dach aus Zedernholz. 1. Könige 7, 3#3. 7, 2: das Haus des Libanon-Waldes. Als einen Teil des Palast- Komplexes baute Salomo auch dieses große rechteckige Gebäude, das 46 m lang, 23 m breit und 14 m hoch war. Es wurde aus Zedernsäulen des »Libanon-Waldes« erbaut. Drei (so LXX, andere Handschriften nennen hier vier – A.d.Ü.) Reihen Zedernsäulen stützten zurechtgesägte Zedernbalken und ein Dach aus Zedernholz. 1. Könige 7, 4#4. 7, 2: das Haus des Libanon-Waldes. Als einen Teil des Palast- Komplexes baute Salomo auch dieses große rechteckige Gebäude, das 46 m lang, 23 m breit und 14 m hoch war. Es wurde aus Zedernsäulen des »Libanon-Waldes« erbaut. Drei (so LXX, andere Handschriften nennen hier vier – A.d.Ü.) Reihen Zedernsäulen stützten zurechtgesägte Zedernbalken und ein Dach aus Zedernholz. 1. Könige 7, 5#5. 7, 2: das Haus des Libanon-Waldes. Als einen Teil des Palast- Komplexes baute Salomo auch dieses große rechteckige Gebäude, das 46 m lang, 23 m breit und 14 m hoch war. Es wurde aus Zedernsäulen des »Libanon-Waldes« erbaut. Drei (so LXX, andere Handschriften nennen hier vier – A.d.Ü.) Reihen Zedernsäulen stützten zurechtgesägte Zedernbalken und ein Dach aus Zedernholz. 1. Könige 7, 6#6. 7, 6: eine Säulenhalle. Dieser Säulengang war womöglich eine Eingangsoder Wartehalle für die Gerichtshalle, in der wahrscheinlich öffentliche Angelegenheiten abgewickelt wurden. 1. Könige 7, 7#7. 7, 7: die Halle des Gerichts. Der Ort, an dem Salomo die öffentlichen Petitionen der Israeliten anhörte und Urteile fällte, wurde dem großen Palast-Komplex hinzugefügt. 1. Könige 7, 8#8. 7, 8: Haus … Hof … Haus. Hinter der Gerichtshalle befand sich ein offener Hof. Innerhalb dieses Hofes errichtete Salomo seine eigene Residenz, einen Palast für seinen Harem und königliche Räume für die ägyptische Prinzessin, die er geheiratet hatte. 1. Könige 7, 9#9. 7, 9: Neben dem Tempel wurde ein Vermögen für den Bau des 3- teiligen Palastes ausgegeben: 1.) das Haus des Königs, 2.) der Hof in der Mitte und 3.) das Haus der Frauen auf der anderen Seite. 1. Könige 7, 10#10. 7, 9: Neben dem Tempel wurde ein Vermögen für den Bau des 3- teiligen Palastes ausgegeben: 1.) das Haus des Königs, 2.) der Hof in der Mitte und 3.) das Haus der Frauen auf der anderen Seite. 1. Könige 7, 11#11. 7, 9: Neben dem Tempel wurde ein Vermögen für den Bau des 3- teiligen Palastes ausgegeben: 1.) das Haus des Königs, 2.) der Hof in der Mitte und 3.) das Haus der Frauen auf der anderen Seite. 1. Könige 7, 12#12. 7, 9: Neben dem Tempel wurde ein Vermögen für den Bau des 3- teiligen Palastes ausgegeben: 1.) das Haus des Königs, 2.) der Hof in der Mitte und 3.) das Haus der Frauen auf der anderen Seite. 1. Könige 7, 13#13. 7, 13: Hiram. Obwohl er den gleichen hebr. Namen trug, ist mit dieser Person nicht der König von Tyrus gemeint (5, 15). Hiram hatte einen tyrischen Vater, aber seine Mutter kam aus dem Stamm Naphtali. 2. Chronik 2, 14 behauptet, dass Hirams Mutter aus dem Stamm Dan kam. Wahrscheinlich bezieht sich der eine Vers auf ihren Geburtsort und der andere auf ihren Wohnort. Oder, wenn seine Eltern ursprünglich aus beiden Stämmen kamen, dann konnte er beides als Herkunft beanspruchen. Die Beschreibung von Hirams Fähigkeiten in V. 14 ist exakt die gleiche wie die von Bezaleel, der die Stiftshütte anfertigte (2. Mose 31, 3; 36, 1). Hiram machte die Säulen (V. 14-22). S. Anm. zu 2. Chronik 2, 13.14. 1. Könige 7, 14#14. 1. Könige 7, 15#15. 7, 15: die beiden … Säulen. Auf jeder Seite des Tempeleingangs stand eine bronzene Säule (V. 21). Jede Säule war 8 m hoch und hatte einen Umfang von 5, 50 m. S. Anm. zu 2. Chronik 3, 15. 1. Könige 7, 16#16. 7, 16: Kapitelle. Diese auffällig herausgearbeiteten oberen Enden der Bronzesäulen fügten jeder Säule 2, 30 m an Höhe hinzu. 7, 18 Granatäpfeln. Einer der Früchte des Gelobten Landes (4. Mose 13, 23; 5. Mose 8, 8); sie waren beliebte Motive zur Dekoration, die auf dem Saum von Aarons Priestergewand verwendet wurden (2. Mose 28, 33.34). 1. Könige 7, 17#17. 1. Könige 7, 18#18. 1. Könige 7, 19#19. 1. Könige 7, 20#20. 1. Könige 7, 21#21. 7, 21: Jachin … Boas. S. Anm. hinsichtlich der Bedeutung. Es ist wahrscheinlich, dass jeder Name an Verheißungen erinnerte, die dem Haus Davids gegeben wurden. Sie wiesen die Anbeter beständig auf Gottes Gnade hin, die sich in der Aufrichtung des davidischen Königtums darstellte. Darüber hinaus erinnerten sie jeden König, dass sein Gelingen von Gott abhängig war. S. Anm. zu 2. Chronik 3, 17. Zudem waren sie ein Symbol der Stärke und Stabilität der göttlichen Verheißung auf ein ewiges Königtum, obschon der Tempel zerstört werden würde (s. Jeremia 52, 17). 1. Könige 7, 22#22. 1. Könige 7, 23#23. 7, 23: Wasserbecken. Ein riesiges rundes Bronzebecken, das dem Becken in der Stiftshütte entsprach. Laut V. 26 lag die Kapazität dieses großen Beckens bei etwa 60.000 Litern (s. Anm. zu 2. Chronik 4, 5). Das Wasserbecken befand sich an der südöstlichen Seite des Tempels und diente den Priestern dazu, sich selbst und die Opfertiere zu waschen (2. Chronik 4, 6). Wahrscheinlich lieferte es auch das Wasser für die 10 transportablen Becken (V. 38.39). S. Anm. zu 2. Chronik 4, 2. 1. Könige 7, 24#24. 1. Könige 7, 25#25. 7, 25: zwölf Rindern. Hiram errichtete das Wasserbecken auf dem Rücken von 12 Rindern, von denen jeweils 3 in eine Himmelsrichtung schauten. S. Anm. zu 2. Chronik 4, 4. 1. Könige 7, 26#26. 7, 26 2.000: Bat. S. Anm. zu 2. Chronik 4, 5. 1. Könige 7, 27#27. 7, 27: Gestelle. Hiram machte 10 Gestelle aus Bronze, die 1, 80 m im Quadrat maßen und 1, 20 m hoch waren. Jedes bestand aus 4 senkrechten Eckstangen, die durch quadratische Platten miteinander verbunden waren. Zur Mobilität besaßen die Gestelle 4 bronzene Räder (V. 30). 1. Könige 7, 28#28. 7, 27: Gestelle. Hiram machte 10 Gestelle aus Bronze, die 1, 80 m im Quadrat maßen und 1, 20 m hoch waren. Jedes bestand aus 4 senkrechten Eckstangen, die durch quadratische Platten miteinander verbunden waren. Zur Mobilität besaßen die Gestelle 4 bronzene Räder (V. 30). 1. Könige 7, 29#29. 7, 27: Gestelle. Hiram machte 10 Gestelle aus Bronze, die 1, 80 m im Quadrat maßen und 1, 20 m hoch waren. Jedes bestand aus 4 senkrechten Eckstangen, die durch quadratische Platten miteinander verbunden waren. Zur Mobilität besaßen die Gestelle 4 bronzene Räder (V. 30). 1. Könige 7, 30#30. 7, 27: Gestelle. Hiram machte 10 Gestelle aus Bronze, die 1, 80 m im Quadrat maßen und 1, 20 m hoch waren. Jedes bestand aus 4 senkrechten Eckstangen, die durch quadratische Platten miteinander verbunden waren. Zur Mobilität besaßen die Gestelle 4 bronzene Räder (V. 30). 1. Könige 7, 31#31. 7, 27: Gestelle. Hiram machte 10 Gestelle aus Bronze, die 1, 80 m im Quadrat maßen und 1, 20 m hoch waren. Jedes bestand aus 4 senkrechten Eckstangen, die durch quadratische Platten miteinander verbunden waren. Zur Mobilität besaßen die Gestelle 4 bronzene Räder (V. 30). 1. Könige 7, 32#32. 7, 27: Gestelle. Hiram machte 10 Gestelle aus Bronze, die 1, 80 m im Quadrat maßen und 1, 20 m hoch waren. Jedes bestand aus 4 senkrechten Eckstangen, die durch quadratische Platten miteinander verbunden waren. Zur Mobilität besaßen die Gestelle 4 bronzene Räder (V. 30). 1. Könige 7, 33#33. 7, 27: Gestelle. Hiram machte 10 Gestelle aus Bronze, die 1, 80 m im Quadrat maßen und 1, 20 m hoch waren. Jedes bestand aus 4 senkrechten Eckstangen, die durch quadratische Platten miteinander verbunden waren. Zur Mobilität besaßen die Gestelle 4 bronzene Räder (V. 30). 1. Könige 7, 34#34. 7, 27: Gestelle. Hiram machte 10 Gestelle aus Bronze, die 1, 80 m im Quadrat maßen und 1, 20 m hoch waren. Jedes bestand aus 4 senkrechten Eckstangen, die durch quadratische Platten miteinander verbunden waren. Zur Mobilität besaßen die Gestelle 4 bronzene Räder (V. 30). 1. Könige 7, 35#35. 7, 27: Gestelle. Hiram machte 10 Gestelle aus Bronze, die 1, 80 m im Quadrat maßen und 1, 20 m hoch waren. Jedes bestand aus 4 senkrechten Eckstangen, die durch quadratische Platten miteinander verbunden waren. Zur Mobilität besaßen die Gestelle 4 bronzene Räder (V. 30). 1. Könige 7, 36#36. 7, 27: Gestelle. Hiram machte 10 Gestelle aus Bronze, die 1, 80 m im Quadrat maßen und 1, 20 m hoch waren. Jedes bestand aus 4 senkrechten Eckstangen, die durch quadratische Platten miteinander verbunden waren. Zur Mobilität besaßen die Gestelle 4 bronzene Räder (V. 30). 1. Könige 7, 37#37. 7, 27: Gestelle. Hiram machte 10 Gestelle aus Bronze, die 1, 80 m im Quadrat maßen und 1, 20 m hoch waren. Jedes bestand aus 4 senkrechten Eckstangen, die durch quadratische Platten miteinander verbunden waren. Zur Mobilität besaßen die Gestelle 4 bronzene Räder (V. 30). 1. Könige 7, 38#38. 7, 38: Becken. Hiram fertigte 10 Becken aus Bronze an als Wasserbehältnisse auf den Gestellen. Jedes hatte eine Länge von 1, 80 m und fasste ca. 1.200 l Wasser. 1. Könige 7, 39#39. 1. Könige 7, 40#40. 7, 40: die Schaufeln und die Sprengschalen. Schaufeln wurden zum Aufnehmen der Asche benutzt, die anschließend in die Schalen entleert wurden. In der Stiftshütte dienten diese Geräte dem gleichen Zweck (2. Mose 27, 3). 1. Könige 7, 41#41. 1. Könige 7, 42#42. 1. Könige 7, 43#43. 1. Könige 7, 44#44. 1. Könige 7, 45#45. 7, 45: glänzendem Erz. D.h. auf Hochglanz polierte Bronze. 1. Könige 7, 46#46. 7, 46: zwischen Sukkot und Zartan. Sukkot befand sich östlich des Jordan, direkt nördlich des Jabbok (1. Mose 33, 17; Josua 13, 27; Richter 8, 4.5); Zartan lag in der Nähe. Der Standort war einer guten Metallverarbeitung dienlich, da es in der Gegend reichlich Ton für Gussformen gab und durch die Wälder jenseits des Jordan Holzkohle zum Anheizen des Feuers. 1. Könige 7, 47#47. 1. Könige 7, 48#48. 7, 48: den goldenen Altar. Der Räucheraltar stand vor dem Allerheiligsten (vgl. 2. Mose 30, 1-4). den goldenen Tisch. Der Tisch, auf dem das Schaubrot lag, von dem das Gesetz verlangte, dass es sich permanent in der Gegenwart Gottes befand (2. Mose 25, 30). 1. Könige 7, 49#49. 7, 49: die Leuchter. Zehn goldene Leuchter standen direkt vor dem Allerheiligsten – je 5 auf beiden Seiten der Türen – und bildeten einen Lichtkorridor. 1. Könige 7, 50#50. 1. Könige 7, 51#51. 7, 51: David hatte geheiligt. Salomo brachte das, was David dem Herrn gewidmet hatte, in die Seitenräume des Tempels (2. Samuel 8, 7-12). 1. Könige 8, 1#1. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 2#2. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 3#3. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 4#4. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 5#5. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 6#6. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 7#7. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 8#8. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 9#9. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 10#10. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 11#11. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 12#12. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 13#13. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 14#14. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 15#15. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 16#16. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 17#17. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 18#18. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 19#19. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 20#20. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 21#21. 8, 1: S. 2. Chronik 5, 2-6, 11. 8, 1 Ältesten … Häupter. Die »Ältesten« Israels waren angesehene Männer, die in ganz Israel unter der Verantwortung örtlicher Regierung und Justizausübung standen (2. Mose 18, 13-26; 4. Mose 11, 16-30; 1. Samuel 8, 19). Sie berieten den König bei wichtigen Staatsangelegenheiten (1. Samuel 15, 30; 2. Samuel 17, 5; 1. Könige 12, 6-11). Die »Häupter« der Stämme oder »Familienhäupter« waren die ältesten lebenden Männer jedes erweiterten Familienclans. Sie waren verantwortlich, das Gesetz zu lernen und ihre Familien zum Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu führen. 1. Könige 8, 22#22. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 23#23. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 24#24. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 25#25. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 26#26. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 27#27. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 28#28. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 29#29. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 30#30. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 31#31. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 32#32. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 33#33. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 34#34. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 35#35. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 36#36. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 37#37. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 38#38. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 39#39. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 40#40. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 41#41. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 42#42. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 43#43. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 44#44. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 45#45. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 46#46. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 47#47. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 48#48. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 49#49. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 50#50. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 51#51. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 52#52. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 53#53. 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). 1. Könige 8, 54#54. 8, 54: Salomo stand auf und segnete das Volk. Seine Worte waren im wesentlichen eine kurze Zusammenfassung des vorangegangenen Gebets, wobei er die Treue des Herrn zu Israel bestätigte (V. 56) und Israel zur Treue gegenüber dem Herrn ermahnte (V. 57-61). 1. Könige 8, 55#55. 8, 54: Salomo stand auf und segnete das Volk. Seine Worte waren im wesentlichen eine kurze Zusammenfassung des vorangegangenen Gebets, wobei er die Treue des Herrn zu Israel bestätigte (V. 56) und Israel zur Treue gegenüber dem Herrn ermahnte (V. 57-61). 1. Könige 8, 56#56. 8, 54: Salomo stand auf und segnete das Volk. Seine Worte waren im wesentlichen eine kurze Zusammenfassung des vorangegangenen Gebets, wobei er die Treue des Herrn zu Israel bestätigte (V. 56) und Israel zur Treue gegenüber dem Herrn ermahnte (V. 57-61). 1. Könige 8, 57#57. 8, 54: Salomo stand auf und segnete das Volk. Seine Worte waren im wesentlichen eine kurze Zusammenfassung des vorangegangenen Gebets, wobei er die Treue des Herrn zu Israel bestätigte (V. 56) und Israel zur Treue gegenüber dem Herrn ermahnte (V. 57-61). 1. Könige 8, 58#58. 8, 54: Salomo stand auf und segnete das Volk. Seine Worte waren im wesentlichen eine kurze Zusammenfassung des vorangegangenen Gebets, wobei er die Treue des Herrn zu Israel bestätigte (V. 56) und Israel zur Treue gegenüber dem Herrn ermahnte (V. 57-61). 1. Könige 8, 59#59. 8, 54: Salomo stand auf und segnete das Volk. Seine Worte waren im wesentlichen eine kurze Zusammenfassung des vorangegangenen Gebets, wobei er die Treue des Herrn zu Israel bestätigte (V. 56) und Israel zur Treue gegenüber dem Herrn ermahnte (V. 57-61). 1. Könige 8, 60#60. 8, 54: Salomo stand auf und segnete das Volk. Seine Worte waren im wesentlichen eine kurze Zusammenfassung des vorangegangenen Gebets, wobei er die Treue des Herrn zu Israel bestätigte (V. 56) und Israel zur Treue gegenüber dem Herrn ermahnte (V. 57-61). 1. Könige 8, 61#61. 8, 54: Salomo stand auf und segnete das Volk. Seine Worte waren im wesentlichen eine kurze Zusammenfassung des vorangegangenen Gebets, wobei er die Treue des Herrn zu Israel bestätigte (V. 56) und Israel zur Treue gegenüber dem Herrn ermahnte (V. 57-61). 1. Könige 8, 62#62. 8, 62: S. 2. Chronik 7, 1-10. 8, 62 brachte Opfer dar. Um die Weihung des Tempels zu vervollständigen, führte Salomo das Volk an bei der Darbringung von Friedensopfern für den Herrn (vgl. 3. Mose 3, 1-17; 7, 11-21), wofür 22.000 Rinder und 120.000 Schafe verwendet wurden (V. 63). Obwohl die Zahl der Opfertiere recht hoch erscheint, war sie doch der Größe des Ereignisses angemessen. Offensichtlich konnte der einzelne Bronzealtar nicht ein solch enormes Ausmaß an Opfertieren fassen. Salomo musste zuerst den ganzen mittleren Vorhof weihen, der sich direkt vor dem Tempel befand (V. 64). Nach der Heiligung des Vorhofs ließ Salomo wahrscheinlich eine Reihe von Behelfsaltären im Hof aufstellen, um alle Friedensopfer darbringen zu können. 1. Könige 8, 63#63. 8, 62: S. 2. Chronik 7, 1-10. 8, 62 brachte Opfer dar. Um die Weihung des Tempels zu vervollständigen, führte Salomo das Volk an bei der Darbringung von Friedensopfern für den Herrn (vgl. 3. Mose 3, 1-17; 7, 11-21), wofür 22.000 Rinder und 120.000 Schafe verwendet wurden (V. 63). Obwohl die Zahl der Opfertiere recht hoch erscheint, war sie doch der Größe des Ereignisses angemessen. Offensichtlich konnte der einzelne Bronzealtar nicht ein solch enormes Ausmaß an Opfertieren fassen. Salomo musste zuerst den ganzen mittleren Vorhof weihen, der sich direkt vor dem Tempel befand (V. 64). Nach der Heiligung des Vorhofs ließ Salomo wahrscheinlich eine Reihe von Behelfsaltären im Hof aufstellen, um alle Friedensopfer darbringen zu können. 1. Könige 8, 64#64. 8, 62: S. 2. Chronik 7, 1-10. 8, 62 brachte Opfer dar. Um die Weihung des Tempels zu vervollständigen, führte Salomo das Volk an bei der Darbringung von Friedensopfern für den Herrn (vgl. 3. Mose 3, 1-17; 7, 11-21), wofür 22.000 Rinder und 120.000 Schafe verwendet wurden (V. 63). Obwohl die Zahl der Opfertiere recht hoch erscheint, war sie doch der Größe des Ereignisses angemessen. Offensichtlich konnte der einzelne Bronzealtar nicht ein solch enormes Ausmaß an Opfertieren fassen. Salomo musste zuerst den ganzen mittleren Vorhof weihen, der sich direkt vor dem Tempel befand (V. 64). Nach der Heiligung des Vorhofs ließ Salomo wahrscheinlich eine Reihe von Behelfsaltären im Hof aufstellen, um alle Friedensopfer darbringen zu können. 1. Könige 8, 65#65. 8, 62: S. 2. Chronik 7, 1-10. 8, 62 brachte Opfer dar. Um die Weihung des Tempels zu vervollständigen, führte Salomo das Volk an bei der Darbringung von Friedensopfern für den Herrn (vgl. 3. Mose 3, 1-17; 7, 11-21), wofür 22.000 Rinder und 120.000 Schafe verwendet wurden (V. 63). Obwohl die Zahl der Opfertiere recht hoch erscheint, war sie doch der Größe des Ereignisses angemessen. Offensichtlich konnte der einzelne Bronzealtar nicht ein solch enormes Ausmaß an Opfertieren fassen. Salomo musste zuerst den ganzen mittleren Vorhof weihen, der sich direkt vor dem Tempel befand (V. 64). Nach der Heiligung des Vorhofs ließ Salomo wahrscheinlich eine Reihe von Behelfsaltären im Hof aufstellen, um alle Friedensopfer darbringen zu können. 1. Könige 8, 66#66. 8, 62: S. 2. Chronik 7, 1-10. 8, 62 brachte Opfer dar. Um die Weihung des Tempels zu vervollständigen, führte Salomo das Volk an bei der Darbringung von Friedensopfern für den Herrn (vgl. 3. Mose 3, 1-17; 7, 11-21), wofür 22.000 Rinder und 120.000 Schafe verwendet wurden (V. 63). Obwohl die Zahl der Opfertiere recht hoch erscheint, war sie doch der Größe des Ereignisses angemessen. Offensichtlich konnte der einzelne Bronzealtar nicht ein solch enormes Ausmaß an Opfertieren fassen. Salomo musste zuerst den ganzen mittleren Vorhof weihen, der sich direkt vor dem Tempel befand (V. 64). Nach der Heiligung des Vorhofs ließ Salomo wahrscheinlich eine Reihe von Behelfsaltären im Hof aufstellen, um alle Friedensopfer darbringen zu können. 1. Könige 9, 1#1. 9, 1: S. 2. Chronik 7, 11-22. 9, 1 das Haus des Königs vollendet. Laut 6, 1 begann Salomo mit dem Tempelbau April/Mai 966 v.Chr., die Fertigstellung war im Okt./Nov. 959 v.Chr. (6, 38). Die Weihung des Tempels und Salomos Gebet zum Herrn fanden im 11. Monat nach Abschluss des Tempelbaus im Sept./Okt. 958 v.Chr. statt. Der Herr erschien Salomo das zweite Mal (vgl. 3, 5-14) nicht bevor Salomo seinen eigenen Palast 946 v.Chr. fertiggestellt hatte (vgl. 7, 1). Somit erfolgte die Antwort des Herrn ungefähr 12 Jahre nach Salomos Gebet und Flehen, wovon in 8, 22-53 berichtet wird. 1. Könige 9, 2#2. 9, 1: S. 2. Chronik 7, 11-22. 9, 1 das Haus des Königs vollendet. Laut 6, 1 begann Salomo mit dem Tempelbau April/Mai 966 v.Chr., die Fertigstellung war im Okt./Nov. 959 v.Chr. (6, 38). Die Weihung des Tempels und Salomos Gebet zum Herrn fanden im 11. Monat nach Abschluss des Tempelbaus im Sept./Okt. 958 v.Chr. statt. Der Herr erschien Salomo das zweite Mal (vgl. 3, 5-14) nicht bevor Salomo seinen eigenen Palast 946 v.Chr. fertiggestellt hatte (vgl. 7, 1). Somit erfolgte die Antwort des Herrn ungefähr 12 Jahre nach Salomos Gebet und Flehen, wovon in 8, 22-53 berichtet wird. 1. Könige 9, 3#3. 9, 1: S. 2. Chronik 7, 11-22. 9, 1 das Haus des Königs vollendet. Laut 6, 1 begann Salomo mit dem Tempelbau April/Mai 966 v.Chr., die Fertigstellung war im Okt./Nov. 959 v.Chr. (6, 38). Die Weihung des Tempels und Salomos Gebet zum Herrn fanden im 11. Monat nach Abschluss des Tempelbaus im Sept./Okt. 958 v.Chr. statt. Der Herr erschien Salomo das zweite Mal (vgl. 3, 5-14) nicht bevor Salomo seinen eigenen Palast 946 v.Chr. fertiggestellt hatte (vgl. 7, 1). Somit erfolgte die Antwort des Herrn ungefähr 12 Jahre nach Salomos Gebet und Flehen, wovon in 8, 22-53 berichtet wird. 1. Könige 9, 4#4. 9, 1: S. 2. Chronik 7, 11-22. 9, 1 das Haus des Königs vollendet. Laut 6, 1 begann Salomo mit dem Tempelbau April/Mai 966 v.Chr., die Fertigstellung war im Okt./Nov. 959 v.Chr. (6, 38). Die Weihung des Tempels und Salomos Gebet zum Herrn fanden im 11. Monat nach Abschluss des Tempelbaus im Sept./Okt. 958 v.Chr. statt. Der Herr erschien Salomo das zweite Mal (vgl. 3, 5-14) nicht bevor Salomo seinen eigenen Palast 946 v.Chr. fertiggestellt hatte (vgl. 7, 1). Somit erfolgte die Antwort des Herrn ungefähr 12 Jahre nach Salomos Gebet und Flehen, wovon in 8, 22-53 berichtet wird. 1. Könige 9, 5#5. 9, 1: S. 2. Chronik 7, 11-22. 9, 1 das Haus des Königs vollendet. Laut 6, 1 begann Salomo mit dem Tempelbau April/Mai 966 v.Chr., die Fertigstellung war im Okt./Nov. 959 v.Chr. (6, 38). Die Weihung des Tempels und Salomos Gebet zum Herrn fanden im 11. Monat nach Abschluss des Tempelbaus im Sept./Okt. 958 v.Chr. statt. Der Herr erschien Salomo das zweite Mal (vgl. 3, 5-14) nicht bevor Salomo seinen eigenen Palast 946 v.Chr. fertiggestellt hatte (vgl. 7, 1). Somit erfolgte die Antwort des Herrn ungefähr 12 Jahre nach Salomos Gebet und Flehen, wovon in 8, 22-53 berichtet wird. 1. Könige 9, 6#6. 9, 1: S. 2. Chronik 7, 11-22. 9, 1 das Haus des Königs vollendet. Laut 6, 1 begann Salomo mit dem Tempelbau April/Mai 966 v.Chr., die Fertigstellung war im Okt./Nov. 959 v.Chr. (6, 38). Die Weihung des Tempels und Salomos Gebet zum Herrn fanden im 11. Monat nach Abschluss des Tempelbaus im Sept./Okt. 958 v.Chr. statt. Der Herr erschien Salomo das zweite Mal (vgl. 3, 5-14) nicht bevor Salomo seinen eigenen Palast 946 v.Chr. fertiggestellt hatte (vgl. 7, 1). Somit erfolgte die Antwort des Herrn ungefähr 12 Jahre nach Salomos Gebet und Flehen, wovon in 8, 22-53 berichtet wird. 1. Könige 9, 7#7. 9, 1: S. 2. Chronik 7, 11-22. 9, 1 das Haus des Königs vollendet. Laut 6, 1 begann Salomo mit dem Tempelbau April/Mai 966 v.Chr., die Fertigstellung war im Okt./Nov. 959 v.Chr. (6, 38). Die Weihung des Tempels und Salomos Gebet zum Herrn fanden im 11. Monat nach Abschluss des Tempelbaus im Sept./Okt. 958 v.Chr. statt. Der Herr erschien Salomo das zweite Mal (vgl. 3, 5-14) nicht bevor Salomo seinen eigenen Palast 946 v.Chr. fertiggestellt hatte (vgl. 7, 1). Somit erfolgte die Antwort des Herrn ungefähr 12 Jahre nach Salomos Gebet und Flehen, wovon in 8, 22-53 berichtet wird. 1. Könige 9, 8#8. 9, 1: S. 2. Chronik 7, 11-22. 9, 1 das Haus des Königs vollendet. Laut 6, 1 begann Salomo mit dem Tempelbau April/Mai 966 v.Chr., die Fertigstellung war im Okt./Nov. 959 v.Chr. (6, 38). Die Weihung des Tempels und Salomos Gebet zum Herrn fanden im 11. Monat nach Abschluss des Tempelbaus im Sept./Okt. 958 v.Chr. statt. Der Herr erschien Salomo das zweite Mal (vgl. 3, 5-14) nicht bevor Salomo seinen eigenen Palast 946 v.Chr. fertiggestellt hatte (vgl. 7, 1). Somit erfolgte die Antwort des Herrn ungefähr 12 Jahre nach Salomos Gebet und Flehen, wovon in 8, 22-53 berichtet wird. 1. Könige 9, 9#9. 9, 1: S. 2. Chronik 7, 11-22. 9, 1 das Haus des Königs vollendet. Laut 6, 1 begann Salomo mit dem Tempelbau April/Mai 966 v.Chr., die Fertigstellung war im Okt./Nov. 959 v.Chr. (6, 38). Die Weihung des Tempels und Salomos Gebet zum Herrn fanden im 11. Monat nach Abschluss des Tempelbaus im Sept./Okt. 958 v.Chr. statt. Der Herr erschien Salomo das zweite Mal (vgl. 3, 5-14) nicht bevor Salomo seinen eigenen Palast 946 v.Chr. fertiggestellt hatte (vgl. 7, 1). Somit erfolgte die Antwort des Herrn ungefähr 12 Jahre nach Salomos Gebet und Flehen, wovon in 8, 22-53 berichtet wird. 1. Könige 9, 10#10. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 11#11. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 12#12. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 13#13. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 14#14. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 15#15. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 16#16. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 17#17. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 18#18. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 19#19. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 20#20. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 21#21. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 22#22. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 23#23. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 24#24. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 25#25. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 26#26. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 27#27. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 9, 28#28. 9, 10: S. 2. Chronik 8, 1-18. 9, 10 als die 20 Jahre verflossen waren. Die Fertigstellung des Tempels (7 Jahre) und des salomonischen Palastes (13 Jahre) geschah ca. 946 v.Chr. (s. Anm. zu 9, 1). 1. Könige 10, 1#1. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 2#2. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 3#3. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 4#4. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 5#5. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 6#6. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 7#7. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 8#8. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 9#9. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 10#10. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 11#11. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 12#12. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 13#13. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 14#14. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 15#15. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 16#16. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 17#17. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 18#18. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 19#19. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 20#20. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 21#21. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 22#22. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 23#23. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 24#24. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 25#25. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 26#26. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 27#27. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 28#28. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 10, 29#29. 10, 1: S. 2. Chronik 9, 1-28. 10, 1 Saba. Saba lag im Südwesten Arabiens, etwa 1.900 km von Jerusalem entfernt. wegen des Namens des HERRN. Das Hauptmotiv des Besuches der Königin war, Salomos Ruf der Weisheit und Hingabe an den Herrn zu prüfen. Rätseln. Rätsel, die dem Hörer Probleme bereiten sollten (vgl. Richter 14, 12). 1. Könige 11, 1#1. 11, 1: liebte viele ausländische Frauen. Viele von Salomos Ehen wurden zur Ratifizierung von Verträgen mit anderen Völkern geschlossen, eine gängige Praktik im antiken Nahen Osten. Bei Salomo zeigte sich, dass die Polygamie, die dem König in 5. Mose 17, 17 verboten wurde, da sie sein Herz vom Herrn wegziehen würde, genau diese Wirkung erzeugte. Durch die Liebe zu seinen Frauen (V. 1.2) verließ Salomo die Treue zum Herrn und betete andere Götter an (V. 3-6). Kein traurigeres Bild ist vorstellbar, als der schreckliche Abfall in seinen späten Jahren (über 50), der sich auf seine Sünde mit seinen ausländischen Frauen zurückverfolgen lässt. Im Altertum wurde die Vielehe unter Hebräern toleriert, obschon die meisten im Osten nur eine Frau hatten. Mehrere Frauen wurden als ein Zeichen von Reichtum und Bedeutung angesehen. Der König verlangte, einen größeren Harem zu besitzen, als jeder seiner Untertanen, und Salomo griff zu dieser Form staatlicher Größe. Doch war es Sünde, die in direkter Weise gegen Gottes Gesetz verstieß. Daraus ergab sich genau das, was dieses Gesetz zu verhindern suchte. 11, 1 moabitische. Nachkommen Lots (1. Mose 19, 37), die im Land östlich des Toten Meeres zwischen dem Arnon im Norden und dem Bach Sered im Süden lebten. ammonitische. Nachkommen Lots (1. Mose 19, 38), die im Gebiet jenseits des Jordan wohnten, beginnend etwa 40 km östlich des Jordan. edomitische. Nachkommen Esaus (1. Mose 36, 1), die südöstlich des Toten Meeres im Gebiet südlich von Moab lebten. zidonische. S. Anm. zu 5, 6. hetitische. S. Anm. zu 10, 29. 1. Könige 11, 2#2. 11, 1: liebte viele ausländische Frauen. Viele von Salomos Ehen wurden zur Ratifizierung von Verträgen mit anderen Völkern geschlossen, eine gängige Praktik im antiken Nahen Osten. Bei Salomo zeigte sich, dass die Polygamie, die dem König in 5. Mose 17, 17 verboten wurde, da sie sein Herz vom Herrn wegziehen würde, genau diese Wirkung erzeugte. Durch die Liebe zu seinen Frauen (V. 1.2) verließ Salomo die Treue zum Herrn und betete andere Götter an (V. 3-6). Kein traurigeres Bild ist vorstellbar, als der schreckliche Abfall in seinen späten Jahren (über 50), der sich auf seine Sünde mit seinen ausländischen Frauen zurückverfolgen lässt. Im Altertum wurde die Vielehe unter Hebräern toleriert, obschon die meisten im Osten nur eine Frau hatten. Mehrere Frauen wurden als ein Zeichen von Reichtum und Bedeutung angesehen. Der König verlangte, einen größeren Harem zu besitzen, als jeder seiner Untertanen, und Salomo griff zu dieser Form staatlicher Größe. Doch war es Sünde, die in direkter Weise gegen Gottes Gesetz verstieß. Daraus ergab sich genau das, was dieses Gesetz zu verhindern suchte. 11, 1 moabitische. Nachkommen Lots (1. Mose 19, 37), die im Land östlich des Toten Meeres zwischen dem Arnon im Norden und dem Bach Sered im Süden lebten. ammonitische. Nachkommen Lots (1. Mose 19, 38), die im Gebiet jenseits des Jordan wohnten, beginnend etwa 40 km östlich des Jordan. edomitische. Nachkommen Esaus (1. Mose 36, 1), die südöstlich des Toten Meeres im Gebiet südlich von Moab lebten. zidonische. S. Anm. zu 5, 6. hetitische. S. Anm. zu 10, 29. 1. Könige 11, 3#3. 11, 1: liebte viele ausländische Frauen. Viele von Salomos Ehen wurden zur Ratifizierung von Verträgen mit anderen Völkern geschlossen, eine gängige Praktik im antiken Nahen Osten. Bei Salomo zeigte sich, dass die Polygamie, die dem König in 5. Mose 17, 17 verboten wurde, da sie sein Herz vom Herrn wegziehen würde, genau diese Wirkung erzeugte. Durch die Liebe zu seinen Frauen (V. 1.2) verließ Salomo die Treue zum Herrn und betete andere Götter an (V. 3-6). Kein traurigeres Bild ist vorstellbar, als der schreckliche Abfall in seinen späten Jahren (über 50), der sich auf seine Sünde mit seinen ausländischen Frauen zurückverfolgen lässt. Im Altertum wurde die Vielehe unter Hebräern toleriert, obschon die meisten im Osten nur eine Frau hatten. Mehrere Frauen wurden als ein Zeichen von Reichtum und Bedeutung angesehen. Der König verlangte, einen größeren Harem zu besitzen, als jeder seiner Untertanen, und Salomo griff zu dieser Form staatlicher Größe. Doch war es Sünde, die in direkter Weise gegen Gottes Gesetz verstieß. Daraus ergab sich genau das, was dieses Gesetz zu verhindern suchte. 11, 1 moabitische. Nachkommen Lots (1. Mose 19, 37), die im Land östlich des Toten Meeres zwischen dem Arnon im Norden und dem Bach Sered im Süden lebten. ammonitische. Nachkommen Lots (1. Mose 19, 38), die im Gebiet jenseits des Jordan wohnten, beginnend etwa 40 km östlich des Jordan. edomitische. Nachkommen Esaus (1. Mose 36, 1), die südöstlich des Toten Meeres im Gebiet südlich von Moab lebten. zidonische. S. Anm. zu 5, 6. hetitische. S. Anm. zu 10, 29. 1. Könige 11, 4#4. 11, 1: liebte viele ausländische Frauen. Viele von Salomos Ehen wurden zur Ratifizierung von Verträgen mit anderen Völkern geschlossen, eine gängige Praktik im antiken Nahen Osten. Bei Salomo zeigte sich, dass die Polygamie, die dem König in 5. Mose 17, 17 verboten wurde, da sie sein Herz vom Herrn wegziehen würde, genau diese Wirkung erzeugte. Durch die Liebe zu seinen Frauen (V. 1.2) verließ Salomo die Treue zum Herrn und betete andere Götter an (V. 3-6). Kein traurigeres Bild ist vorstellbar, als der schreckliche Abfall in seinen späten Jahren (über 50), der sich auf seine Sünde mit seinen ausländischen Frauen zurückverfolgen lässt. Im Altertum wurde die Vielehe unter Hebräern toleriert, obschon die meisten im Osten nur eine Frau hatten. Mehrere Frauen wurden als ein Zeichen von Reichtum und Bedeutung angesehen. Der König verlangte, einen größeren Harem zu besitzen, als jeder seiner Untertanen, und Salomo griff zu dieser Form staatlicher Größe. Doch war es Sünde, die in direkter Weise gegen Gottes Gesetz verstieß. Daraus ergab sich genau das, was dieses Gesetz zu verhindern suchte. 11, 1 moabitische. Nachkommen Lots (1. Mose 19, 37), die im Land östlich des Toten Meeres zwischen dem Arnon im Norden und dem Bach Sered im Süden lebten. ammonitische. Nachkommen Lots (1. Mose 19, 38), die im Gebiet jenseits des Jordan wohnten, beginnend etwa 40 km östlich des Jordan. edomitische. Nachkommen Esaus (1. Mose 36, 1), die südöstlich des Toten Meeres im Gebiet südlich von Moab lebten. zidonische. S. Anm. zu 5, 6. hetitische. S. Anm. zu 10, 29. 1. Könige 11, 5#5. 11, 1: liebte viele ausländische Frauen. Viele von Salomos Ehen wurden zur Ratifizierung von Verträgen mit anderen Völkern geschlossen, eine gängige Praktik im antiken Nahen Osten. Bei Salomo zeigte sich, dass die Polygamie, die dem König in 5. Mose 17, 17 verboten wurde, da sie sein Herz vom Herrn wegziehen würde, genau diese Wirkung erzeugte. Durch die Liebe zu seinen Frauen (V. 1.2) verließ Salomo die Treue zum Herrn und betete andere Götter an (V. 3-6). Kein traurigeres Bild ist vorstellbar, als der schreckliche Abfall in seinen späten Jahren (über 50), der sich auf seine Sünde mit seinen ausländischen Frauen zurückverfolgen lässt. Im Altertum wurde die Vielehe unter Hebräern toleriert, obschon die meisten im Osten nur eine Frau hatten. Mehrere Frauen wurden als ein Zeichen von Reichtum und Bedeutung angesehen. Der König verlangte, einen größeren Harem zu besitzen, als jeder seiner Untertanen, und Salomo griff zu dieser Form staatlicher Größe. Doch war es Sünde, die in direkter Weise gegen Gottes Gesetz verstieß. Daraus ergab sich genau das, was dieses Gesetz zu verhindern suchte. 11, 1 moabitische. Nachkommen Lots (1. Mose 19, 37), die im Land östlich des Toten Meeres zwischen dem Arnon im Norden und dem Bach Sered im Süden lebten. ammonitische. Nachkommen Lots (1. Mose 19, 38), die im Gebiet jenseits des Jordan wohnten, beginnend etwa 40 km östlich des Jordan. edomitische. Nachkommen Esaus (1. Mose 36, 1), die südöstlich des Toten Meeres im Gebiet südlich von Moab lebten. zidonische. S. Anm. zu 5, 6. hetitische. S. Anm. zu 10, 29. 1. Könige 11, 6#6. 11, 1: liebte viele ausländische Frauen. Viele von Salomos Ehen wurden zur Ratifizierung von Verträgen mit anderen Völkern geschlossen, eine gängige Praktik im antiken Nahen Osten. Bei Salomo zeigte sich, dass die Polygamie, die dem König in 5. Mose 17, 17 verboten wurde, da sie sein Herz vom Herrn wegziehen würde, genau diese Wirkung erzeugte. Durch die Liebe zu seinen Frauen (V. 1.2) verließ Salomo die Treue zum Herrn und betete andere Götter an (V. 3-6). Kein traurigeres Bild ist vorstellbar, als der schreckliche Abfall in seinen späten Jahren (über 50), der sich auf seine Sünde mit seinen ausländischen Frauen zurückverfolgen lässt. Im Altertum wurde die Vielehe unter Hebräern toleriert, obschon die meisten im Osten nur eine Frau hatten. Mehrere Frauen wurden als ein Zeichen von Reichtum und Bedeutung angesehen. Der König verlangte, einen größeren Harem zu besitzen, als jeder seiner Untertanen, und Salomo griff zu dieser Form staatlicher Größe. Doch war es Sünde, die in direkter Weise gegen Gottes Gesetz verstieß. Daraus ergab sich genau das, was dieses Gesetz zu verhindern suchte. 11, 1 moabitische. Nachkommen Lots (1. Mose 19, 37), die im Land östlich des Toten Meeres zwischen dem Arnon im Norden und dem Bach Sered im Süden lebten. ammonitische. Nachkommen Lots (1. Mose 19, 38), die im Gebiet jenseits des Jordan wohnten, beginnend etwa 40 km östlich des Jordan. edomitische. Nachkommen Esaus (1. Mose 36, 1), die südöstlich des Toten Meeres im Gebiet südlich von Moab lebten. zidonische. S. Anm. zu 5, 6. hetitische. S. Anm. zu 10, 29. 1. Könige 11, 7#7. 11, 7: Kemosch. Der Gott der Moabiter, dem für gewöhnlich Kinder als Brandopfer dargebracht wurden (2. Könige 3, 27). Berg … östlich von Jerusalem. Wahrscheinlich der Ölberg. Es ist die Gegend, die in Jeremia 7, 30-34 Tophet genannt wurde und in 2. Könige 23, 13 Berg des Verderbens. 11, 9.10 ihm zweimal erschienen. Zum ersten Mal in Gibeon (3, 5) und als nächstes in Jerusalem (9, 2). Zu beiden Gelegenheiten hatte Gott Salomo gewarnt, sodass er nun keine Entschuldigung hatte. 1. Könige 11, 8#8. 1. Könige 11, 9#9. 1. Könige 11, 10#10. 1. Könige 11, 11#11. 11, 11: meinen Bund nicht bewahrt. Salomo versagte, den Geboten zur Ehre Gottes, der Teil des mosaischen Bundes waren, gehorsam zu sein (2. Mose 20, 3-6). Gehorsam gegenüber diesem Bund war notwendig, um die Segnungen des davidischen Bundes zu empfangen (s. 2, 3.4). dir gewiss das Königreich entreißen. Dass der Herr Salomo das Königreich entreißen würde, wurde durch Achijas symbolischen Akt in V. 2939 angekündigt, als dieser sich die Kleidung vom Leib riss. Das Zerreißen des Obergewandes, was den Verlust des Königreiches darstellte, erinnert an die Begebenheit zwischen Samuel und Saul (1. Samuel 15, 27.28), als der Herr das Königtum von Saul aufgrund seines Ungehorsams nahm. Salomos große Geschenke, die er missbrauchte, rechtfertigten ein solches Gericht. 1. Könige 11, 12#12. 11, 12: zu deiner Zeit will ich es nicht tun. Des Herrn große Liebe zu David veranlasste ihn, trotz seines Gerichts Milde walten zu lassen, indem er Salomo das Königreich nicht zu Lebzeiten wegnahm (vgl. V. 34). Das zeigte, dass Salomos Ungehorsam den davidischen Bund nicht aufhob; der Herr hielt seine feste Absicht aufrecht, sein Wort an David zu erfüllen (vgl. 2. Samuel 7, 12-16). 1. Könige 11, 13#13. 11, 13: einen Stamm. Der Stamm, der der Dynastie Davids treu blieb, war Juda (vgl. 12, 20). um Jerusalems willen. Der Herr hatte Jerusalem als den Ort ausgewählt, wo sein Name für immer wohnen würde (9, 3). Deshalb würden Jerusalem und der Tempel bleiben, um die göttliche Verheißung feststehen zu lassen. 1. Könige 11, 14#14. 11, 14: Hadad, den Edomiter. Obschon Hadad zur königlichen Familie gehörte, die Edom regierte, entkam er als Kind dem Tod durch Davids Armee und floh nach Ägypten (vgl. 2. Samuel 8, 13, 14; 1. Chronik 18, 12.13). 1. Könige 11, 15#15. 11, 14: Hadad, den Edomiter. Obschon Hadad zur königlichen Familie gehörte, die Edom regierte, entkam er als Kind dem Tod durch Davids Armee und floh nach Ägypten (vgl. 2. Samuel 8, 13, 14; 1. Chronik 18, 12.13). 1. Könige 11, 16#16. 11, 14: Hadad, den Edomiter. Obschon Hadad zur königlichen Familie gehörte, die Edom regierte, entkam er als Kind dem Tod durch Davids Armee und floh nach Ägypten (vgl. 2. Samuel 8, 13, 14; 1. Chronik 18, 12.13). 1. Könige 11, 17#17. 11, 14: Hadad, den Edomiter. Obschon Hadad zur königlichen Familie gehörte, die Edom regierte, entkam er als Kind dem Tod durch Davids Armee und floh nach Ägypten (vgl. 2. Samuel 8, 13, 14; 1. Chronik 18, 12.13). 1. Könige 11, 18#18. 11, 14: Hadad, den Edomiter. Obschon Hadad zur königlichen Familie gehörte, die Edom regierte, entkam er als Kind dem Tod durch Davids Armee und floh nach Ägypten (vgl. 2. Samuel 8, 13, 14; 1. Chronik 18, 12.13). 1. Könige 11, 19#19. 1. Könige 11, 20#20. 1. Könige 11, 21#21. 1. Könige 11, 22#22. 1. Könige 11, 23#23. 1. Könige 11, 24#24. 1. Könige 11, 25#25. 1. Könige 11, 26#26. 11, 26: Jerobeam, der Sohn Nebats. Im Gegensatz zu Hadad und Reson, die externe Feinde Salomos waren, ließ Gott Jerobeam als inneren Gegenspieler aus einer Stadt Ephraims aufstehen. Jerobeam kam aus Ephraim, dem führenden von Israels 10 Nordstämmen. Er war ein junger, talentierter Mann voller Energie, der öffentliche Aufmerksamkeit erlangte, nachdem er von Salomo als Bauführer über die Arbeiten in der Umgebung Jerusalems ernannt wurde. 1. Könige 11, 27#27. 1. Könige 11, 28#28. 11, 28: Lastträger. S. Anm. zu 5, 27. 1. Könige 11, 29#29. 11, 29: Achija. Achija war ein Prophet des Herrn, der in Silo lebte, einer Stadt in Ephraim ca. 32 km nördlich von Jerusalem. S. Anm. zu 1. Samuel 1, 3. 1. Könige 11, 30#30. 11, 30: Hier findet sich die gewaltige Prophezeiung, dass das Königreich aufgrund von Salomos Sünde geteilt würde und Jerobeam das Nordgebiet regieren sollte (vgl. V. 35-37). 1. Könige 11, 31#31. 11, 30: Hier findet sich die gewaltige Prophezeiung, dass das Königreich aufgrund von Salomos Sünde geteilt würde und Jerobeam das Nordgebiet regieren sollte (vgl. V. 35-37). 1. Könige 11, 32#32. 11, 30: Hier findet sich die gewaltige Prophezeiung, dass das Königreich aufgrund von Salomos Sünde geteilt würde und Jerobeam das Nordgebiet regieren sollte (vgl. V. 35-37). 1. Könige 11, 33#33. 11, 33: S. Anm. zu 11, 5.7. 1. Könige 11, 34#34. 1. Könige 11, 35#35. 1. Könige 11, 36#36. 11, 36: eine Leuchte vor mir. Eine erleuchtete Lampe repräsentiert das Leben einer Einzelperson (Hiob 18, 6; Psalm 132, 17). Gott gab die Verheißung, dass David aus dem Stamm Juda beständig Nachkommen erwachsen würden, die in Jerusalem regieren (vgl. 2. Samuel 21, 17; 1. Könige 15, 4; 2. Könige 8, 19). 1. Könige 11, 37#37. 1. Könige 11, 38#38. 11, 38: wenn du nun allem gehorchst, was ich dir gebieten werde. Der Herr gab Jerobeam die gleiche Verheißung, die er bereits David gegeben hatte – eine dauerhafte königliche Dynastie über Israels 10 Nordstämme, wenn er dem Gesetz Gottes gehorchen würde. Der Herr legte Jerobeam die gleichen Bedingungen für seine Königsherrschaft auf wie David (2, 3.4; 3, 14). 1. Könige 11, 39#39. 11, 39: doch nicht für immer. Diese Aussage beinhaltete, dass die Teilung des Königreiches nicht immer bestehen sollte und dass Davids Haus letzten Endes wieder über alle israelitischen Stämme herrschen würde (vgl. Hesekiel 37, 15-28). 1. Könige 11, 40#40. 11, 40: Jerobeam zu töten. Obwohl die Prophezeiung im engsten Kreis geschah (V. 29), erfuhr der König von ihr und Jerobeam wurde ein gesuchter Mann, der sich in Salomos Augen der Rebellion schuldig gemacht hatte und des Todes würdig war. Sisak. Sisak war der Gründer der 22. Dynastie in Ägypten. Er herrschte ca. 945-924 v.Chr. Er fiel während Rehabeams Regierungszeit in Juda ein (14, 25.26). 1. Könige 11, 41#41. 1. Könige 11, 42#42. 1. Könige 11, 43#43. 1. Könige 12, 1#1. 1. Könige 12, 2#2. 1. Könige 12, 3#3. 1. Könige 12, 4#4. 1. Könige 12, 5#5. 1. Könige 12, 6#6. 1. Könige 12, 7#7. 1. Könige 12, 8#8. 1. Könige 12, 9#9. 1. Könige 12, 10#10. 1. Könige 12, 11#11. 1. Könige 12, 12#12. 1. Könige 12, 13#13. 1. Könige 12, 14#14. 1. Könige 12, 15#15. 12, 15: vom HERRN. Gottes Souveränität benutzte Rehabeams Narrheit, um Achijas Prophezeiung zu erfüllen (11, 29-39). 12, 16 David. Israels Worte (V. 16) drückten absichtliche, vorsätzliche Rebellion gegenüber der davidischen Dynastie aus (vgl. V. 19). Herausfordernd zitierten die Israeliten Schebas Ausruf, den dieser bei seinem Aufstand gegen David ausstieß (2. Samuel 20, 1). Die Nordstämme erklärten, dass sie mit David keine rechtmäßige Verbindung hatten, und gingen ihres Weges. 1. Könige 12, 16#16. 1. Könige 12, 17#17. 12, 17: die Kinder Israels. Leute aus den nördlichen Stämmen, die nach Süden gezogen waren und sich in Juda niedergelassen hatten. 1. Könige 12, 18#18. 12, 18: Adoram. Es war dumm, den obersten Steuerbeamten und Fronmeister zu senden (Adoniram in 4, 6; 5, 28), um mit den Nordstämmen zu verhandeln (vgl. V. 4). 1. Könige 12, 19#19. 12, 19: bis zu diesem Tag. S. Anm. zu 8, 8. 1. Könige 12, 20#20. 12, 20: Zu diesem Zeitpunkt war das Königreich geteilt. Die 10 Nordstämme Israels hatten ihren eigenen König. 1. Könige 12, 21#21. 12, 20: Zu diesem Zeitpunkt war das Königreich geteilt. Die 10 Nordstämme Israels hatten ihren eigenen König. 1. Könige 12, 22#22. 12, 20: Zu diesem Zeitpunkt war das Königreich geteilt. Die 10 Nordstämme Israels hatten ihren eigenen König. 1. Könige 12, 23#23. 12, 20: Zu diesem Zeitpunkt war das Königreich geteilt. Die 10 Nordstämme Israels hatten ihren eigenen König. 1. Könige 12, 24#24. 12, 20: Zu diesem Zeitpunkt war das Königreich geteilt. Die 10 Nordstämme Israels hatten ihren eigenen König. 1. Könige 12, 25#25. 12, 25: Sichem. Vgl. V. 1. Jerobeam befestigte die Stadt Sichem und machte sie zu seiner königlichen Residenz. Vgl. Richter 9, 1-47. Pnuel. Jerobeam befestigte auch Pnuel, eine Stadt, die ca. 16 km östlich des Jordan am Jabbok lag, wodurch er seine Herrschaft über die Israeliten östlich des Jordan geltend machte. 1. Könige 12, 26#26. 12, 26: wieder dem Haus Davids zufallen. Der Herr hatte eine politische, nicht aber eine religiöse Trennung des salomonischen Königreiches bestimmt. Er hatte Jerobeam politische Kontrolle über die 10 Nordstämme verheißen (11, 31.35.37). In religiöser Hinsicht sollte Jerobeam allerdings dem mosaischen Gesetz folgen, welches von ihm verlangte, dem Opfersystem des Herrn im Tempel in Jerusalem nach zukommen (11, 38). Nachdem er das Königreich von Gott empfangen hatte, hätte er sich auf Gottes Schutz verlassen sollen – dies tat er aber nicht. In dem Bemühen, seine Untertanen von Rehabeams Einfluss fernzuhalten, wenn diese zur Anbetung nach Jerusalem pilgerten, errichtete er einen Anbetungsort im Norden (V. 27.28). 1. Könige 12, 27#27. 1. Könige 12, 28#28. 12, 28: zwei goldene Kälber. Diese beiden Kälber, die wahrscheinlich aus Holz gemacht waren und mit Gold überzogen wurden, wurden Israel als Sockel präsentiert, auf denen der Herr angeblich saß oder stand. Jerobeam stellte sie der Öffentlichkeit mit den gleichen Worten vor, mit denen das götzendienerische Israel Aarons goldenes Kalb willkommen geheißen hatte. Er wiederholte Aarons zerstörerische Sünde, den Versuch, ein irdisches Bildnis Gottes herzustellen. S. Anm. zu 2. Mose 32, 4. 1. Könige 12, 29#29. 12, 29: Bethel … Dan Bethel befand sich etwa 18 km nördlich von Jerusalem, innerhalb von Benjamins Territorium (Josua 18, 11-13.22). Es lag an der Südgrenze von Jerobeams Königreich an der nord-südlichen Hauptstraße nach Jerusalem. Israel hatte Bethel lange als heiligen Ort verehrt, weil Jakob dort angebetet hatte (1. Mose 28, 10-22; 35, 1-15). Dan lag im nördlichsten Teil von Jerobeams Königreich, etwa 40 km nördlich vom See von Galiläa. In der Zeit der Richter war Dan ein Ort heidnischer Anbetung (Richter 18, 30.31). 1. Könige 12, 30#30. 12, 30: diese Tat wurde … zur Sünde. Jerobeam verstieß in grober und unverhohlener Weise gegen das zweite Gebot (2. Mose 20, 4-6) und verführte zur Verletzung des ersten Gebots (2. Mose 20, 3). 1. Könige 12, 31#31. 12, 31: ein Höhenheiligtum. In ganz Israel errichtete Jerobeam untergeordnete Heiligtümer auf den Höhen. Über die Jahrhunderte wurden diese Höhen zum Brutplatz von Israels götzendienerischem Abfall (vgl. Hosea 5, 1). S. Anm. zu 3, 2. Priestern. Aus allen seinen Stämmen ernannte Jerobeam verantwortliche Priester für diese Heiligtümer. In unverfrorener Weise verletzte sein Handeln die Bestimmung, dass nur Aarons Nachkommen dieses Amt in Israel bekleiden sollten (4. Mose 3, 10). 1. Könige 12, 32#32. 12, 32: ordnete … ein Fest an. Jerobeam richtete ein religiöses Fest ein, um mit dem Laubhüttenfest zu konkurrieren, das am Tempel in Jerusalem gehalten wurde. Jerobeams Fest war am 15. Tag des 8. Monats angesetzt (Okt./Nov.), genau einen Monat später als das von Gott verfügte judäische Pendant (2. Mose 34, 22.23; 3. Mose 23, 33-36, 39.40). 1. Könige 12, 33#33. 1. Könige 13, 1#1. 13, 1: ein Mann Gottes. S. Anm. zu 12, 22. 1. Könige 13, 2#2. 13, 2: Josua ia. Er herrschte etwa 300 Jahre später in Juda, ca. 640-609 v.Chr. (vgl. 2. Könige 22, 1-23, 30). die Priester der Höhen opfern. Der Prophet sagte voraus, dass Josua ia in seiner Regierungszeit die unrechtmäßigen Priester der Höhen hinschlachten würde, die auf dem Altar in Bethel opferten. Diese Prophezeiung erfüllte sich in 2. Könige 23, 15-20, wo das göttliche Urteil an der von Jerobeam eingesetzten nicht-levitischen Priesterschaft vollstreckt wurde (12, 31.32). 1. Könige 13, 3#3. 13, 3: Zeichen. Ein sofortiges »Wunder«, das dazu diente, die Verlässlichkeit dieser langfristigen Prophezeiung zu beglaubigen (vgl. 5. Mose 18, 21.22). Das Zeichen ereignete sich in V. 5. die Asche, die darauf ist, verschüttet werden. Eine saubere Zeremonie verlangte die Beseitigung der Opferasche an einem speziellen »reinen« Ort (3. Mose 4, 12; 6, 10.11). Bodenkontakt würde die Asche »unrein« machen und das Verfahren für nichtig erklären. 1. Könige 13, 4#4. 1. Könige 13, 5#5. 1. Könige 13, 6#6. 1. Könige 13, 7#7. 1. Könige 13, 8#8. 1. Könige 13, 9#9. 13, 9: mir wurde durch das Wort des HERRN geboten. Der göttliche Auftrag des Propheten verbot ausdrücklich, Gastfreundschaft in Bethel anzunehmen. Um nicht erkannt zu werden, verlangte er sogar von ihm, auf einem anderen Weg nach Hause zurückzukehren als dem, auf dem er gekommen war. Das Verhalten des Propheten sollte symbolisieren, dass der Herr Israels falschen Gottesdienst völlig ablehnte und das ganze Volk von ihm abgefallen war. 1. Könige 13, 10#10. 1. Könige 13, 11#11. 13, 11: ein alter Prophet. Hier war ein Sprecher des Herrn, der einen Kompromiss in seinem Dienst machte, indem er im Mittelpunkt des Götzendienstes lebte und sich nicht dagegen aussprach. 1. Könige 13, 12#12. 1. Könige 13, 13#13. 1. Könige 13, 14#14. 1. Könige 13, 15#15. 1. Könige 13, 16#16. 1. Könige 13, 17#17. 1. Könige 13, 18#18. 13, 18: Er log es ihm aber vor. Weshalb der alte Prophet den Mann Gottes betrog, erklärt der Text nicht. Es könnte sein, dass seine eigenen Söhne in Bethel anbeteten oder dort Priester waren. Dieser Mann wollte jedoch die Gunst des Königs gewinnen, indem er den Mann Gottes als Schwindler bloßstellte, der entgegen seiner eigenen Behauptung, von Gott gehört zu haben, handelte. Da er es gewöhnt war, direkte Offenbarungen von Gott zu empfangen, hätte der judäische Prophet die angebliche Botschaft des Engels mit Misstrauen betrachten und sich eine göttliche Bestätigung des anderslautenden Auftrags einholen sollen. 1. Könige 13, 19#19. 1. Könige 13, 20#20. 13, 20: das Wort des HERRN. Die Lüge entsprang der eigenen Einbildung (vgl. Jeremia 23, 16; Hesekiel 13, 2.7), aber die wahre Prophezeiung kam vom Herrn (vgl. 2. Mose 4, 16; 5. Mose 18, 18; Jeremia 1, 9). 1. Könige 13, 21#21. 1. Könige 13, 22#22. 13, 22: dein Leichnam soll nicht in das Grab deiner Väter kommen. Israeliten legten ihre Toten in das Grab ihrer Vorfahren (Richter 8, 32; 2. Samuel 2, 32). Das Ausbleiben eines solchen Begräbnisses wurde in Israel als schwere Bestrafung und Schande angesehen. S. Anm. zu Prediger 6, 3. 1. Könige 13, 23#23. 1. Könige 13, 24#24. 13, 24: Esel … Löwe. Sowohl Esel als auch Löwe reagierten unnatürlich: Der Esel lief nicht fort und der Löwe griff den Esel nicht an und zerfleischte den Leichnam des Mannes auch nicht. Anders als der ungehorsame Prophet beugten die Tiere ihren Willen vor Gottes Souveränität. 1. Könige 13, 25#25. 1. Könige 13, 26#26. 1. Könige 13, 27#27. 1. Könige 13, 28#28. 1. Könige 13, 29#29. 1. Könige 13, 30#30. 1. Könige 13, 31#31. 1. Könige 13, 32#32. 13, 32: wird gewiss eintreffen. Der alte Prophet wies seine Söhne an, ihn neben dem judäischen Propheten zu beerdigen (V. 31). Der alte Prophet war letzten Endes gewillt, sich mit der Botschaft zu identifizieren, die der Mann Gottes aus Juda gegen die Anbetung in Bethel ausgesprochen hatte. 1. Könige 13, 33#33. 13, 33: er setzte wieder Höhenpriester … ein. Im Unterschied zu dem alten Propheten verließ Jerobeam seine bösen Wege nicht, sondern ernannte auch weiterhin nicht-levitische Priester für die Höhen (12, 30-32). 1. Könige 13, 34#34. 1. Könige 14, 1#1. 14, 1: Zu jener Zeit. Wahrscheinlich weist dies auf einen Zeitpunkt kurz nach der Schilderung in Kap. 13 hin. Abija. Bedeutet »mein Vater ist Jahwe«. Der Name von Jerobeams Sohn deutet an, dass sein Vater bei der Geburt seines Sohnes als ein Anbeter des Herrn betrachtet werden wollte. Abija wird als »Knabe« bezeichnet (V. 3.12.17), ein Ausdruck, der vom Kindesbis zum jungen Erwachsenenalter verwendet werden konnte. Aus Jerobeams ganzer Familie war Abija dem Herrn am treuesten (V. 13). Jerobeams Sohn, Abija, sollte nicht mit Rehabeams gleichnamigem Sohn verwechselt werden (s. Anm. zu 15, 1). 1. Könige 14, 2#2. 14, 2: verstelle dich. Wahrscheinlich um vom Volk nicht erkannt zu werden. Jerobeam wollte seine Untertanen nicht wissen lassen, dass er einen Prophet des Herrn konsultierte. Silo. S. Anm. zu 11, 29. 1. Könige 14, 3#3. 14, 3: nimm … zehn Brote. Ein normales Lebensmittelgeschenk, zusätzlich zur Verkleidung (vgl. 1. Samuel 9, 7, 8; 2. Könige 8, 8). Zehn Brote, einige Kuchen und ein Krug Honig gaben die Mittel einer gewöhnlichen, nichtköniglichen Person her. 1. Könige 14, 4#4. 1. Könige 14, 5#5. 1. Könige 14, 6#6. 1. Könige 14, 7#7. 1. Könige 14, 8#8. 1. Könige 14, 9#9. 14, 9: mehr Böses. Jerobeam hatte nicht nur versagt, an Davids Maßstab heranzureichen, sondern seine Bosheit hatte sogar die von Saul und Salomo überschritten. Er hatte ein heidnisches Anbetungssystem für die ganze Bevölkerung des Nordreichs aufgerichtet (vgl. 16, 25.30; 2. Könige 21, 11). 1. Könige 14, 10#10. 1. Könige 14, 11#11. 14, 11: Hunde … Vögel. Der Fluch des Bundes aus 5. Mose 28, 26 wurde auf Jerobeams männliche Nachkommen angewandt. 1. Könige 14, 12#12. 1. Könige 14, 13#13. 14, 13: ein Grab. S. Anm. zu 13, 22. 14, 14 einen König. D.h. Baesa (15, 27-30). 1. Könige 14, 14#14. 1. Könige 14, 15#15. 14, 15: Achija verkündete Gottes ernstes Gericht über Israel, weil es sich Jerobeams Abfall angeschlossen hatte. Vom Herrn geschlagen, würde Israel wie ein Rohr in einem reißenden Fluss schwanken, eine biblische Metapher für politische Instabilität (vgl. Matthäus 11, 7; Lukas 7, 24). Eines Tages würde der Herr Israel aus palästinischem Boden ausreißen und es ins Exil östlich des Euphrats bringen. Die Erfüllung dieser Prophezeiung findet sich in 2. Könige 17, 23. 1. Könige 14, 16#16. 1. Könige 14, 17#17. 14, 17: Tirza. Jerobeam hatte den Sitz der Hauptstadt offensichtlich von Sichem nach Tirza verlegt (vgl. 12, 25), das in Manasses Stammesgebiet lag, etwa 11 km nordöstlich von Sichem und 56 km nördlich von Jerusalem. Tirza war für seine Schönheit berühmt (Hl 6, 4). 1. Könige 14, 18#18. 1. Könige 14, 19#19. 1. Könige 14, 20#20. 14, 20 22: Jahre. 931-910 v.Chr. 1. Könige 14, 21#21. 14, 21 17: Jahre. 931-913 v.Chr. 1. Könige 14, 22#22. 14, 22: Juda übertraf seine Vorfahren im Böses tun und reizte den Herrn zur Eifersucht (V. 22). Überall fanden sich Zeichen götzendienerischer Praktiken (V. 23.24). Zur Förderung der Fruchtbarkeit praktizierte Juda sogar religiöse Prostitution (V. 24). Juda hatte begonnen, sich seinem Untergang zu nähern, in dem sich Israel bereits befand. 1. Könige 14, 23#23. 14, 22: Juda übertraf seine Vorfahren im Böses tun und reizte den Herrn zur Eifersucht (V. 22). Überall fanden sich Zeichen götzendienerischer Praktiken (V. 23.24). Zur Förderung der Fruchtbarkeit praktizierte Juda sogar religiöse Prostitution (V. 24). Juda hatte begonnen, sich seinem Untergang zu nähern, in dem sich Israel bereits befand. 1. Könige 14, 24#24. 14, 22: Juda übertraf seine Vorfahren im Böses tun und reizte den Herrn zur Eifersucht (V. 22). Überall fanden sich Zeichen götzendienerischer Praktiken (V. 23.24). Zur Förderung der Fruchtbarkeit praktizierte Juda sogar religiöse Prostitution (V. 24). Juda hatte begonnen, sich seinem Untergang zu nähern, in dem sich Israel bereits befand. 1. Könige 14, 25#25. 14, 25: fünften Jahr. 927/926 v.Chr. Sisak. S. Anm. zu 11, 40. 1. Könige 14, 26#26. 1. Könige 14, 27#27. 14, 27: eherne Schilde. Diese ehernen Schilde ersetzten Salomos goldene Schilde, die als eine Art Lösegeld an Sisak gezahlt wurden. Die ehernen Schilde illustrieren den steilen Niedergang von Salomos Herrschaft zu der Rehabeams. 1. Könige 14, 28#28. 1. Könige 14, 29#29. 1. Könige 14, 30#30. 14, 30: Krieg … ihr Leben lang. Es brachen viele Grenzgefechte aus, als die Armeen des Nordens und Südens ihre Positionen veränderten, um taktische Vorteile zu gewinnen und Gebiete unter ihre Kontrolle zu bringen (14, 19; 15, 6). Unter Abijams Regierung fand ein bedeutender Kampf statt (vgl. 2. Chronik 13, 1-20). 1. Könige 14, 31#31. 1. Könige 15, 1#1. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 2#2. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 3#3. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 4#4. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 5#5. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 6#6. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 7#7. 15, 27: Baesa. S. Anm. zu 15, 16. 15, 27 Gibbeton. Diese Stadt, die etwa 51 km westlich von Jerusalem auf dem Territorium Dans lag, wurde ursprünglich den Leviten gegeben (Josua 19, 44), jetzt aber von den Philistern kontrolliert, an deren Grenze sie lag. 1. Könige 15, 8#8. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 9#9. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 10#10. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 11#11. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 12#12. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 13#13. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 14#14. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 15#15. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 16#16. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 17#17. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 18#18. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 19#19. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 20#20. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 21#21. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 22#22. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 23#23. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 24#24. 15, 1: Nachdem der Bericht die Aufrichtung des Götzendienstes in Israel und Juda geschildert hat (12, 1-14, 31), verschafft er einen schnellen Überblick über die Könige Judas und Israels von 913 bis 885 v.Chr. Der Autor bemerkt, dass die Höhen in Juda bestehen blieben (15, 14) und Jerobeams Sünden in Israel ihren Fortgang nahmen (15, 26.34; 16, 13.19). 15, 1 Abijam. In 2. Chronik 13, 1.2 wird er zuerst Abija genannt. Da Abijam »Vater des Meeres« bedeutet und Abija »mein Vater ist Jahwe«, könnte es sein, dass er seinen Namen wegen seiner Sünde geändert hatte. S. Anm. zu 2. Chronik 13, 1-22. 1. Könige 15, 25#25. 15, 25: Nadab … im zweiten Jahr. 910-909 v.Chr. 1. Könige 15, 26#26. 1. Könige 15, 27#27. 15, 27: Baesa. S. Anm. zu 15, 16. 15, 27 Gibbeton. Diese Stadt, die etwa 51 km westlich von Jerusalem auf dem Territorium Dans lag, wurde ursprünglich den Leviten gegeben (Josua 19, 44), jetzt aber von den Philistern kontrolliert, an deren Grenze sie lag. 1. Könige 15, 28#28. 1. Könige 15, 29#29. 15, 29: er erschlug das ganze Haus Jerobeams. Baesa, König des Nordreichs, löschte in brutaler Vorgehensweise, die im aniken Nahen Osten nur allzu geläufig war, Jerobeams ganze Familie aus. Diese Tat erfüllte Achijas Prophezeiung über Jerobeam (vgl. 14, 9-11). Baesa ging jedoch über die Worte der Prophezeiung hinaus, da 14, 10 nur das Gericht über alles Männliche vorsah. Baesa hingegen tötete alle Männer, Frauen und Kinder. 1. Könige 15, 30#30. 15, 30: Dieser Nachruf Jerobeams, des bösen Königs von Israel, zieht sich durch die Geschichte des Nordreichs, erbarmungslos wie die Sünde, durch die das Gericht über die nachfolgenden Könige kam (s. 15, 34; 16, 2.19.31; 22, 52; 2. Könige 3, 3; 10, 29.31; 13, 2.11; 14, 24; 15, 9.18.24.28). 1. Könige 15, 31#31. 1. Könige 15, 32#32. 1. Könige 15, 33#33. 15, 33 24: Jahre. 909-886 v.Chr. 1. Könige 15, 34#34. 1. Könige 16, 1#1. 16, 1: Jehu, den Sohn Hananis. Vgl. V. 7. Dieser Hanani könnte der Prophet gewesen sein, der Judas König Asa warnte (2. Chronik 16, 7-9). Wie Achija vor ihm (14, 7-16) überbrachte Jehu dem König Israels Gottes Gerichtsbotschaft. Im Buch der Könige findet sich das Prinzip, dass der Herr seine Propheten als rechtmäßige Vertreter benutzte, um die Könige Israels mit ihrer Sünde zu konfrontieren. 1. Könige 16, 2#2. 16, 2: Baesa hatte den Zorn des Herrn erregt, indem er den sündigen Wegen Jerobeams folgte. Entsprechend widerfuhr ihm das gleiche erniedrigende Gericht wie Jerobeam (14, 10.11). Obgleich er sich den Thron durch Gewalttat aneignete, verdankte er seine Regierung Gott, so wie alle anderen Könige. Sein Gericht bestand darin, dass ihm keine lange Erbfolge beschert war; stattdessen würde seine Familie vollständig ausgerottet und ihre Leichname von hungrigen Hunden und Vögeln zerrissen werden. 1. Könige 16, 3#3. 16, 2: Baesa hatte den Zorn des Herrn erregt, indem er den sündigen Wegen Jerobeams folgte. Entsprechend widerfuhr ihm das gleiche erniedrigende Gericht wie Jerobeam (14, 10.11). Obgleich er sich den Thron durch Gewalttat aneignete, verdankte er seine Regierung Gott, so wie alle anderen Könige. Sein Gericht bestand darin, dass ihm keine lange Erbfolge beschert war; stattdessen würde seine Familie vollständig ausgerottet und ihre Leichname von hungrigen Hunden und Vögeln zerrissen werden. 1. Könige 16, 4#4. 16, 2: Baesa hatte den Zorn des Herrn erregt, indem er den sündigen Wegen Jerobeams folgte. Entsprechend widerfuhr ihm das gleiche erniedrigende Gericht wie Jerobeam (14, 10.11). Obgleich er sich den Thron durch Gewalttat aneignete, verdankte er seine Regierung Gott, so wie alle anderen Könige. Sein Gericht bestand darin, dass ihm keine lange Erbfolge beschert war; stattdessen würde seine Familie vollständig ausgerottet und ihre Leichname von hungrigen Hunden und Vögeln zerrissen werden. 1. Könige 16, 5#5. 1. Könige 16, 6#6. 1. Könige 16, 7#7. 1. Könige 16, 8#8. 16, 8: Ela … zwei Jahre. Ca. 886-885 v.Chr. 1. Könige 16, 9#9. 16, 8: Ela … zwei Jahre. Ca. 886-885 v.Chr. 1. Könige 16, 10#10. 16, 8: Ela … zwei Jahre. Ca. 886-885 v.Chr. 1. Könige 16, 11#11. 16, 8: Ela … zwei Jahre. Ca. 886-885 v.Chr. 1. Könige 16, 12#12. 16, 8: Ela … zwei Jahre. Ca. 886-885 v.Chr. 1. Könige 16, 13#13. 16, 8: Ela … zwei Jahre. Ca. 886-885 v.Chr. 1. Könige 16, 14#14. 16, 8: Ela … zwei Jahre. Ca. 886-885 v.Chr. 1. Könige 16, 15#15. 1. Könige 16, 16#16. 16, 16: Omri. Als Israels Soldaten auf dem Feld von Elas Tod hörten, machten sie augenblicklich Omri, den Heerführer der israelitischen Armee, zum neuen König. 16, 21 Tibni. Simris Tod (V. 17.18) legte das Königreich automatisch in Omris Hände. Die Hälfte des Volkes, einschließlich der Armee, stand auf Omris Seite, aber die andere Hälfte unterstützte Tibni. Von Tibni ist nichts weiter bekannt, jedoch war er stark genug, um 4 Jahre lang mit Omri zu konkurrieren (vgl. V. 15 mit V. 23). 1. Könige 16, 17#17. 1. Könige 16, 18#18. 1. Könige 16, 19#19. 1. Könige 16, 20#20. 1. Könige 16, 21#21. 16, 21: Omri. Seine Regierungszeit über das Nordreich war ca. 885-874 v.Chr. 1. Könige 16, 22#22. 16, 21: Omri. Seine Regierungszeit über das Nordreich war ca. 885-874 v.Chr. 1. Könige 16, 23#23. 16, 21: Omri. Seine Regierungszeit über das Nordreich war ca. 885-874 v.Chr. 1. Könige 16, 24#24. 16, 21: Omri. Seine Regierungszeit über das Nordreich war ca. 885-874 v.Chr. 1. Könige 16, 25#25. 16, 21: Omri. Seine Regierungszeit über das Nordreich war ca. 885-874 v.Chr. 1. Könige 16, 26#26. 16, 21: Omri. Seine Regierungszeit über das Nordreich war ca. 885-874 v.Chr. 1. Könige 16, 27#27. 16, 21: Omri. Seine Regierungszeit über das Nordreich war ca. 885-874 v.Chr. 1. Könige 16, 28#28. 16, 21: Omri. Seine Regierungszeit über das Nordreich war ca. 885-874 v.Chr. 1. Könige 16, 29#29. 16, 29: Ahab … 22 Jahre. Ca. 874-853 v.Chr.; s. Anm. zu 2. Chronik 18, 1-34. 1. Könige 16, 30#30. 16, 30: böse … mehr als alle, die vor ihm gewesen waren. Mit Ahab erreichte Israels geistlicher Niedergang seinen Tiefststand. Er war sogar noch schlechter als sein Vater, Omri, der bereits böser war als alle vor ihm (V. 25). Ahabs Böses bestand darin, dass er an Jerobeams Sünden festhielt und die Baalsanbetung in Israel förderte (V. 31.32). Von allen israelitischen Königen erzürnte Ahab den Herrn am meisten (V. 33). 1. Könige 16, 31#31. 16, 31: Isebel. Ahabs schreckliche Ehefrau symbolisierte das Böse falscher Religionen (vgl. Offenbarung 2, 20). Et-Baals. Sein Name bedeutete »Baal lebt«. Isebels Vater war König von Phönizien (einschließlich Tyrus und Sidon). Er hatte seinen Vorgänger umgebracht und war, laut Josua ephus, Priester der Götter Melkart und Astarte. 16, 31 Baal. Bedeutet »Herr, Ehemann, Besitzer«. Baal war der wichtigste Gott in der kanaanitischen Religion. Er war der Gott des Sturms, der den Regen spendete, welcher wiederum zur Fruchtbarkeit des Landes nötig war. Die Baalsanbetung war unter den Kanaanitern weit verbreitet, mit vielen örtlichen Manifestationen unter verschiedenen anderen Namen – die Tyrer nannten ihn Baal-Melkart. Der Baalskult war lange vor Ahab in Israel eingedrungen (Richter 2, 11, 13; 3, 7; 10, 6.10; 1. Samuel 12, 10). Jedoch befürwortete Ahab ihn offiziell in Samaria, indem er Baal einen Tempel baute (s. 2. Könige 3, 2). Wie David Jerusalem erobert hatte und sein Sohn Salomo dort einen Tempel für den Herrn errichtete, so gründete Omri Samaria und sein Sohn Ahab baute Baal dort einen Tempel. 1. Könige 16, 32#32. 16, 31: Isebel. Ahabs schreckliche Ehefrau symbolisierte das Böse falscher Religionen (vgl. Offenbarung 2, 20). Et-Baals. Sein Name bedeutete »Baal lebt«. Isebels Vater war König von Phönizien (einschließlich Tyrus und Sidon). Er hatte seinen Vorgänger umgebracht und war, laut Josua ephus, Priester der Götter Melkart und Astarte. 16, 31 Baal. Bedeutet »Herr, Ehemann, Besitzer«. Baal war der wichtigste Gott in der kanaanitischen Religion. Er war der Gott des Sturms, der den Regen spendete, welcher wiederum zur Fruchtbarkeit des Landes nötig war. Die Baalsanbetung war unter den Kanaanitern weit verbreitet, mit vielen örtlichen Manifestationen unter verschiedenen anderen Namen – die Tyrer nannten ihn Baal-Melkart. Der Baalskult war lange vor Ahab in Israel eingedrungen (Richter 2, 11, 13; 3, 7; 10, 6.10; 1. Samuel 12, 10). Jedoch befürwortete Ahab ihn offiziell in Samaria, indem er Baal einen Tempel baute (s. 2. Könige 3, 2). Wie David Jerusalem erobert hatte und sein Sohn Salomo dort einen Tempel für den Herrn errichtete, so gründete Omri Samaria und sein Sohn Ahab baute Baal dort einen Tempel. 1. Könige 16, 33#33. 1. Könige 16, 34#34. 16, 34: Hiel von Bethel baute Jericho. Der Wiederaufbau Jerichos wurde von Gott, der die Stadt auf übernatürliche Weise zerstört hatte, verboten. Aber Josua ua sagte voraus, dass ein Mann mit seinen Söhnen gegen Gottes Anordnung verstoßen würde (s. Anm. zu Josua 6, 26). Zwei Söhne Hiels starben, als sie ihm beim Aufbau der Stadt helfen wollten (s. Anm.). 1. Könige 17, 1#1. 17, 1: Elia. Sein Name bedeutet »der Herr ist Gott«. Der Dienst des Propheten stimmte mit seinem Namen überein: Er war von Gott gesandt, um dem Baalskult gegenüber zu treten und Israel zu verkünden, dass der Herr Gott war und kein anderer. Tisbiter. Elia lebte in der Stadt Tisbe, östlich des Jordan in der Nähe des Jabboks. weder Tau noch Regen. Herbstund Frühjahrsregen sowie der Sommertau waren für Israels Feldfrüchte notwendig. Der Herr hatte angedroht, diesen Regen vom Land fernzuhalten, wenn sein Volk sich von ihm abwenden würde, um anderen Göttern zu dienen (3. Mose 26, 18.19; 5. Mose 11, 16.17; 28, 23.24). Elia hatte für die Trockenheit gebetet (vgl. Jakobus 5, 17) und Gott antwortete ihm. Laut Jakobus dauerte sie 3 Jahre und 6 Monate (5, 17). Die Trockenheit bewies, dass Baal, der Gott des Regens und der Fruchtbarkeit, keine Macht vor dem Herrn besaß. 1. Könige 17, 2#2. 1. Könige 17, 3#3. 17, 3: Bach Krit. Wahrscheinlich war dies ein saisonaler Bach während der Regenzeit, der in der heißen Jahreszeit austrocknete. Er lag östlich des Jordan. 1. Könige 17, 4#4. 1. Könige 17, 5#5. 1. Könige 17, 6#6. 17, 6: Raben brachten. Gottes übernatürliche Versorgung, ganz ähnlich wie das Manna und die Wachteln während Israels Wüstenwanderung (2. Mose 16, 13-36). 1. Könige 17, 7#7. 1. Könige 17, 8#8. 1. Könige 17, 9#9. 17, 9: Zarpat. Eine Stadt an der Mittelmeerküste etwa 11 km südlich von Sidon. Elia sollte in diesem Gebiet leben, das von Ahabs Schwiegervater, Et-Baal, kontrolliert wurde. Indem Gott während der Hungersnot auf wundersame Weise für die Witwe sorgte, demonstrierte er seine Macht genau in dem Gebiet, in dem der ohnmächtige Baal angebetet wurde (V. 10-16). 1. Könige 17, 10#10. 1. Könige 17, 11#11. 1. Könige 17, 12#12. 1. Könige 17, 13#13. 1. Könige 17, 14#14. 1. Könige 17, 15#15. 1. Könige 17, 16#16. 1. Könige 17, 17#17. 1. Könige 17, 18#18. 1. Könige 17, 19#19. 1. Könige 17, 20#20. 1. Könige 17, 21#21. 1. Könige 17, 22#22. 1. Könige 17, 23#23. 17, 23: dein Sohn lebt. Ein kanaanitischer Mythos behauptete, dass Baal die Toten auferwecken konnte, aber hier war es der Herr, nicht Baal, der dem Jungen sein Leben zurückgab. Unwiderleglich bewies dies, dass der Herr der einzig wahre Gott war und Elia sein Prophet (V. 24). 1. Könige 17, 24#24. 17, 24: ein Mann Gottes. S. Anm. zu 12, 22. Ein Mann Gottes hat ein wahres Wort von Gott. 1. Könige 18, 1#1. 18, 1: dritten Jahr. Vgl. Jakobus 5, 17. 1. Könige 18, 2#2. 18, 2: Hungersnot. Sie sollte Ahab die Möglichkeit zur Buße geben. Er war der Grund für die Hungersnot, dem Gericht über das Volk. Hätte er Buße getan, wäre der Regen gekommen. 1. Könige 18, 3#3. 18, 3: Obadja. Sein Name bedeutet »Knecht des Herrn«. Er verwaltete Ahabs königlichen Palast und betete den Herrn an. Seine Hingabe an den Herrn bewies er, indem er 100 Propheten des Herrn vor der Ermordung durch Isebel schützte (V. 4.13), was ihn bei Ahab in Gefahr gebracht hatte. 1. Könige 18, 4#4. 1. Könige 18, 5#5. 1. Könige 18, 6#6. 1. Könige 18, 7#7. 1. Könige 18, 8#8. 1. Könige 18, 9#9. 1. Könige 18, 10#10. 1. Könige 18, 11#11. 1. Könige 18, 12#12. 18, 12: der Geist des HERRN dich hinwegnimmt. Der Knecht sollte Ahab mitteilen, dass Elia da war, um mit ihm zu reden (V. 7.18), doch er fürchtete sich, weil Ahab Elia so sehr suchte. Da Elia schon zu einer früheren Gelegenheit entwichen war (17, 5), befürchtete Obadja, dass der Heilige Geist Elia ein weiteres Mal hinwegnehmen würde (vgl. 2. Könige 2, 16) und Ahab ihn tötet, weil er ihm fälschlich von Elias Anwesenheit berichtet hatte. 1. Könige 18, 13#13. 1. Könige 18, 14#14. 1. Könige 18, 15#15. 1. Könige 18, 16#16. 1. Könige 18, 17#17. 18, 17: der … ins Unglück bringt. Eine solche Person brachte Unglück in eine Gemeinschaft, indem sie einen Schwur brach oder einen törichten Schwur ablegte (Josua 6, 18; 7, 25). 18, 18 Baalen. Dies waren die örtlichen Baals-Götzen (vgl. Richter 2, 11). Der Prophet sagte Ahab mutig, dass das Unheil der Trockenheit und Hungersnot direkt auf seine Unterstützung und Ausübung des Götzendienstes sowie die seiner Familie zurückzuführen war. 1. Könige 18, 18#18. 1. Könige 18, 19#19. 18, 19: Berg Karmel. Die Gebirgskette des Karmel, mit einer Höhe von ca. 550 m, erstreckt sich von der Mittelmeerküste etwa 48 km in südöstlicher Richtung bis zum südlichen Jesreel-Tal. Mit einer Reihe von runden Berggipfeln und Tälern wurde sie aufgrund üppiger Bewaldung zu einem Symbol der Schönheit und Fruchtbarkeit (Hl 7, 6; Jesaja 35, 2). Es ist nicht bekannt, an welchem Punkt der Wettstreit zwischen Elia und den Baals-Propheten genau stattfand. Die Königin sorgte für 850 falsche Propheten, die mit ihr in Verbindung standen. 1. Könige 18, 20#20. 1. Könige 18, 21#21. 18, 21: auf beiden Seiten hinken. Israel hatte den Herrn nicht völlig verworfen, sondern versuchte seine Anbetung mit der des Baal zu kombinieren. Die von Elia gestellte Frage sollte deutlich machen, dass Israel sich zwischen dem Herrn und Baal zu entscheiden hatte, um Gott anschließend mit ganzem Herzen zu dienen. Anstatt ihre Entscheidung ausschließlich aufgrund seiner Botschaft herbeizuführen, suchte Elia ein sichtbares Zeichen vom Himmel. 1. Könige 18, 22#22. 1. Könige 18, 23#23. 1. Könige 18, 24#24. 18, 24: der Gott, der mit Feuer antworten wird. Da die Nachfolger Baals ebenso wie die des Herrn (Psalm 18, 15; 29, 3-9; 104, 3) glaubten, dass ihr Gott Blitz und Donner und die Stürme beherrschen würde, war dies ein fairer Test, um den wahren Gott herauszufinden. 1. Könige 18, 25#25. 1. Könige 18, 26#26. 1. Könige 18, 27#27. 18, 27: spottete. Die Mythen, die Baal umgaben, lieferten das Bild von ihm, wie er über Handlungen nachdachte, Kriege austrug, auf Reisen war und sogar starb und wieder ins Leben zurückkam. Elias sarkastischer Rat an die Baals-Propheten spielte auf diese Überzeugungen an. 1. Könige 18, 28#28. 18, 28: bis das Blut an ihnen herabfloß. Selbstverletzung wurde praktiziert, um im Altertum das Mitleid und die Reaktion eines Gottes hervorzurufen. Eine Handlung, die das atl. Gesetz verbot (3. Mose 19, 28; 5. Mose 14, 1). 1. Könige 18, 29#29. 18, 29: keine … noch … noch. Die dreifache Erklärung betonte, dass von Baal absolut keine Reaktion kam. Dieser Umstand deutete Baals Machtlosigkeit und Nicht-Existenz an (Jeremia 10, 5). 1. Könige 18, 30#30. 1. Könige 18, 31#31. 18, 31: zwölf Steine. Die 12 Steine repräsentierten die 12 Stämme, da dieser Wettstreit sowohl für Juda als auch für Israel Bedeutung hatte. Obwohl die Stämme in zwei Nationen geteilt waren, waren sie in den Plänen des Herrn nach wie vor ein Volk, mit den gleichen Bündnissen und ein und demselben Schicksal. 1. Könige 18, 32#32. 18, 32: zwei Kornmaß. Etwa 16 Liter. 1. Könige 18, 33#33. 1. Könige 18, 34#34. 1. Könige 18, 35#35. 1. Könige 18, 36#36. 18, 36: um die Zeit … das Speisopfer darbringt. Dieses Opfer wurde gegen 15 Uhr dargebracht (2. Mose 29, 38-41; 4. Mose 28, 3-8). 1. Könige 18, 37#37. 1. Könige 18, 38#38. 1. Könige 18, 39#39. 1. Könige 18, 40#40. 18, 40: Fangt die Propheten. Nachdem sich Jahwe als der wahre Gott gezeigt hatte, nutzte Elia die aufgewühlten Gefühle des Volkes und rief es auf, die priesterlichen Betrüger zu fangen und den Fluss, der durch ihren Götzendienst ausgetrocknet war, mit ihrem Blut zu füllen. Bach Kison. Dieser Fluss, der das Jesreel-Tal von Osten nach Nord-Westen durchzog, lag in dem Tal nördlich des Berges Karmel. schlachtete sie. Die Ermordung der 450 Baals-Propheten (18, 19) erfüllte die Forderungen des Gesetzes, dass falsche Propheten getötet werden sollten (5. Mose 13, 2-6) und dass jene, die Götzendienst ausübten oder andere dazu verführten, des Todes schuldig waren (5. Mose 13, 14-19; 17, 2-7). Desweiteren war diese Tötung nur eine Vergeltung dafür, dass Isebel die Propheten des Herrn umgebracht hatte (V. 4.13). 1. Könige 18, 41#41. 18, 41: iss und trink. Elia gab Ahab die Anweisung, das Ende der Trockenheit zu feiern. 1. Könige 18, 42#42. 18, 42: beugte sich zur Erde. Elias Handeln drückte seine und Israels demütige Unterwerfung vor Gott aus. Elia betete diesmal um Regen (vgl. 17, 1; Jakobus 5, 17) und Gott antwortete wiederum (vgl. Jakobus 5, 18). Da der Fluch des Herrn aufgehoben war, würde der Regen kommen. 1. Könige 18, 43#43. 1. Könige 18, 44#44. 1. Könige 18, 45#45. 18, 45: Jesreel. Eine Stadt im Erbteil des Stammes Issaschar am Ostende des Jesreel-Tals, nördlich des Berges Gilboa, ca. 88 km nördlich von Jerusalem. Jesreel war Ahabs Hauptstadt im Winter (s. 21, 1); sie lag zwischen 24 bis 40 km östlich des Karmel-Gebirges. 1. Könige 18, 46#46. 18, 46: lief vor … her. Im antiken Nahen Osten war es für den König üblich, seinem Wagen Läufer vorauszuschicken. Der Prophet zeigte Ahab seine Loyalität, indem er ihm diesen Dienst erwies. In der Kraft Gottes lief Elia zu Fuß die 24 bis 40 km vom Berg Karmel nach Jesreel vor Ahabs Wagen her. 1. Könige 19, 1#1. 1. Könige 19, 2#2. 1. Könige 19, 3#3. 19, 3: er … sah. Als seine Hoffnung zunichte war, floh der Prophet Elia, gebrochen durch Isebels Drohung (V. 2), ihre unbereute Baalsverehrung und ihre anhaltende Macht über Israel. Elia erwartete, dass Isebel aufgeben würde. Als sie dies jedoch nicht tat, verlor er den Mut (V. 4.10.14). Beerscheba. Eine Stadt, die 160 km südlich von Jesreel in der Negeb lag (18, 45.46), sie bildete die Südgrenze für Judas Bevölkerung. 1. Könige 19, 4#4. 19, 4: Ginsterstrauch. Ein Wüstenbusch, der eine Höhe von bis zu 3 m erreichte. Er hatte schmale Zweige mit kleinen Blättern und Blüten. nimm … mein Leben. Da die Israeliten glaubten, dass Selbstmord eine Beleidigung Gottes war, stellte das keine Möglichkeit dar, ganz gleich in welcher Notlage man sich befand. Da ihm die Situation aussichtslos erschien, bat Elia den Herrn, ihm sein Leben zu nehmen (vgl. Jon 4, 3.8). Hiob (Hiob 6, 8.9), Mose (4. Mose 11, 10-15) und Jeremia (Jeremia 20, 14-18) hatten während ihres Dienstes eine ähnliche Phase. 19, 6 Brotfladen und … Wasser. Wie in Krit und Zarpat (17, 6.19) versorgte Gott Elia mit Nahrung und Wasser inmitten seines Elends und der herrschenden Hungersnot. 1. Könige 19, 5#5. 1. Könige 19, 6#6. 1. Könige 19, 7#7. 1. Könige 19, 8#8. 19, 8 40: Tage. Elias Reise dauerte doppelt so lang wie geplant. Aus diesem Grund besitzt die Zeitspanne eine symbolische Bedeutung – zusätzlich zu der buchstäblichen Zeitangabe. Wie das Volk Israel geistlich versagte und deshalb 40 Jahre in der Wüste lebte (4. Mose 14, 26-35), so musste ein entmutigter Elia 40 Tage in der Wüste verbringen. Wie Mose 40 Tage ohne Brot und Wasser auf dem Berg verbracht hatte und nur von Gott aufrechterhalten wurde, während er eine neue Phase in seinem Dienst erwartete (2. Mose 34, 28), so musste Elia 40 Tage auf Gott warten, der ihn auf einen neuen Auftrag vorbereitete. Wie Mose die Gegenwart Gottes gesehen hatte (2. Mose 33, 12-23), so machte Elia die Erfahrung einer Manifestation Gottes. Horeb. Ein anderer Name für den Berg Sinai, etwa 320 km südlich von Beerscheba. 1. Könige 19, 9#9. 1. Könige 19, 10#10. 19, 10: Elia betrachtete die Israeliten als Rebellen gegen den mosaischen Bund, eine Rebellion, die er durch seinen Dienst nicht aufhalten konnte (s. V. 3). Paulus benutzte diese Begebenheit zur Illustration in Römer 11, 3. 1. Könige 19, 11#11. 19, 10: Elia betrachtete die Israeliten als Rebellen gegen den mosaischen Bund, eine Rebellion, die er durch seinen Dienst nicht aufhalten konnte (s. V. 3). Paulus benutzte diese Begebenheit zur Illustration in Römer 11, 3. 1. Könige 19, 12#12. 19, 10: Elia betrachtete die Israeliten als Rebellen gegen den mosaischen Bund, eine Rebellion, die er durch seinen Dienst nicht aufhalten konnte (s. V. 3). Paulus benutzte diese Begebenheit zur Illustration in Römer 11, 3. 1. Könige 19, 13#13. 19, 10: Elia betrachtete die Israeliten als Rebellen gegen den mosaischen Bund, eine Rebellion, die er durch seinen Dienst nicht aufhalten konnte (s. V. 3). Paulus benutzte diese Begebenheit zur Illustration in Römer 11, 3. 1. Könige 19, 14#14. 19, 10: Elia betrachtete die Israeliten als Rebellen gegen den mosaischen Bund, eine Rebellion, die er durch seinen Dienst nicht aufhalten konnte (s. V. 3). Paulus benutzte diese Begebenheit zur Illustration in Römer 11, 3. 1. Könige 19, 15#15. 19, 15: zur Wüste … nach Damaskus. Die syrische Wüste südlich und östlich der Stadt Damaskus, welche nordöstlich von Israel lag. 19, 15-17 Der Herr wies Elia an, Hasael von Syrien (s. 2. Könige 8, 8), Jehu (s. 2. Könige 9, 2) und Elisa zu salben (V. 19), die er mit der Zerstörung der Baalsverehrung in Israel beauftragen wollte. Durch diese 3 Männer vollendete der Herr die Tötung der Baalsanbeter, die Elia begonnen hatte. Eigentlich beauftragte Elia nur den letzten dieser 3 Männer direkt – die anderen beiden wurden indirekt von Elisa beauftragt. Elisa war daran beteiligt, dass Hasael syrischer König wurde (2. Könige 8, 7-14) und einer von Elisas Weggefährten salbte Jehu (2. Könige 9, 1-3). Zu der Zeit, als der letzte dieser Männer starb (2. Könige 13, 24), war der Baalskult offiziell aus Israel ausgerottet. 1. Könige 19, 16#16. 19, 16: Abel-Mechola. Elisas Heimatstadt lag im Jordan-Tal, 16 km südlich von Beth-Schean, im Erbteil des Stammes Manasse. 1. Könige 19, 17#17. 1. Könige 19, 18#18. 19, 18: Paulus verwendete Gottes Antwort an Elia als Illustration in Römer 11, 4. ihn … geküsst. Das Bildnis oder Symbol des Baal zu küssen, war offensichtlich eine weit verbreitete Handlung bei der Anbetung (vgl. Hosea 13, 2). 1. Könige 19, 19#19. 19, 19: Elisa. Er war Elias Nachfolger; sein Name bedeutet »mein Gott ist Rettung« (s. 2. Könige 2, 9-15). Saphats. Elisas Vater, dessen Name »er richtet« bedeutet. zwölf Joch Rindern. Es war eine gängige Arbeitsweise, mehrere Rindergespanne in einer Reihe arbeiten zu lassen, jedes mit eigenem Pflug und Antreiber. Nachdem er die anderen links liegen gelassen hatte, warf Elia dem letzten Mann, Elisa, seinen Mantel um, und bestimmte ihn so zu seinem Nachfolger. 1. Könige 19, 20#20. 19, 20: Geh hin und komm wieder. Elia gab Elisa die Anweisung, zu gehen, aber Gottes ernsten Ruf nicht zu vergessen und es irdischer Zuneigung nicht zu erlauben, ihn vom Gehorsam abzuhalten. 1. Könige 19, 21#21. 19, 21: opferte. Die Schlachtung der Rinder war Teil eines Abschiedsfestes von Familie und Freunden und deutete an, dass Elisa eine entscheidende Wende machte. Er folgte Elia und wurde sein Diener (wörtl. »Helfer«, der gleiche Ausdruck wird für Josua uas Beziehung zu Mose in 2. Mose 24, 13; 33, 11 gebraucht). So wie Elia Mose glich, ähnelte Elisa Josua ua. 20, 1 Benhadad. Das war wahrscheinlich Benhadad II. von Syrien (s. Anm. zu 15, 18-20), der in Richtung der israelitischen Hauptstadt marschierte und Ahabs Kapitulation forderte (V. 2-6). 32 Könige. Wahrscheinlich waren sie Herrscher von Satelliten-Stadtstaaten im Gebiet Syriens (s. Anm. zu 10, 29). 1. Könige 20, 1#1. 1. Könige 20, 2#2. 1. Könige 20, 3#3. 1. Könige 20, 4#4. 1. Könige 20, 5#5. 1. Könige 20, 6#6. 1. Könige 20, 7#7. 1. Könige 20, 8#8. 1. Könige 20, 9#9. 20, 9: will ich tun … kann ich nicht tun. Ahab war als Vasall gewillt, Benhadad Tribut zu zollen (V. 2-4), aber er gestattete dem syrischen König nicht, seinen Palast zu plündern (V. 5-8). 1. Könige 20, 10#10. 20, 10: Benhadad prahlte, dass seine Armee den Berg Samaria zu Staub machen würde (V. 10). Ahab entgegnete, dass Benhadad sich nicht des Ausgangs der Schlacht rühmen sollte, bevor sie begann (V. 11). 1. Könige 20, 11#11. 20, 10: Benhadad prahlte, dass seine Armee den Berg Samaria zu Staub machen würde (V. 10). Ahab entgegnete, dass Benhadad sich nicht des Ausgangs der Schlacht rühmen sollte, bevor sie begann (V. 11). 1. Könige 20, 12#12. 1. Könige 20, 13#13. 20, 13: ich will ihn heute in deine Hand geben. Diese zusichernden Worte wurden vor der Schlacht gegeben, wenn der Herr im Begriff stand, auf Israels Seite zu kämpfen (Josua 6, 2, 16; 8, 1.18; Richter 7, 2; 18, 10; 1. Samuel 23, 4; 24, 4). Außerdem würde der Sieg Ahab zeigen, dass der Herr in jeder Hinsicht der mächtige Gott war, der er behauptete zu sein. Obgleich Israels Volk und König Gott verunehrt hatten, würde er sie nicht vollständig fallen lassen (V. 14.15). 1. Könige 20, 14#14. 1. Könige 20, 15#15. 1. Könige 20, 16#16. 1. Könige 20, 17#17. 20, 17: Die Strategie des Kampfes war es, die jungen Führer auszusenden, die sich den Syrern möglicherweise nähern konnten, ohne zu viel Aufsehen zu erregen. Beim Ertönen des Signals sollten sie einen Angriff starten, dem sich Ahabs Hauptstreitkraft anschließen würde, um die betrunkenen Syrer unvorbereitet zu erwischen und sie in Verwirrung zu stürzen. Der glorreiche Sieg, der so einfach und mit einer solch kleinen Streitmacht errungen wurde, war garantiert, sodass Ahab und das Volk Gottes Souveränität erkennen würden. 1. Könige 20, 18#18. 20, 17: Die Strategie des Kampfes war es, die jungen Führer auszusenden, die sich den Syrern möglicherweise nähern konnten, ohne zu viel Aufsehen zu erregen. Beim Ertönen des Signals sollten sie einen Angriff starten, dem sich Ahabs Hauptstreitkraft anschließen würde, um die betrunkenen Syrer unvorbereitet zu erwischen und sie in Verwirrung zu stürzen. Der glorreiche Sieg, der so einfach und mit einer solch kleinen Streitmacht errungen wurde, war garantiert, sodass Ahab und das Volk Gottes Souveränität erkennen würden. 1. Könige 20, 19#19. 20, 17: Die Strategie des Kampfes war es, die jungen Führer auszusenden, die sich den Syrern möglicherweise nähern konnten, ohne zu viel Aufsehen zu erregen. Beim Ertönen des Signals sollten sie einen Angriff starten, dem sich Ahabs Hauptstreitkraft anschließen würde, um die betrunkenen Syrer unvorbereitet zu erwischen und sie in Verwirrung zu stürzen. Der glorreiche Sieg, der so einfach und mit einer solch kleinen Streitmacht errungen wurde, war garantiert, sodass Ahab und das Volk Gottes Souveränität erkennen würden. 1. Könige 20, 20#20. 20, 17: Die Strategie des Kampfes war es, die jungen Führer auszusenden, die sich den Syrern möglicherweise nähern konnten, ohne zu viel Aufsehen zu erregen. Beim Ertönen des Signals sollten sie einen Angriff starten, dem sich Ahabs Hauptstreitkraft anschließen würde, um die betrunkenen Syrer unvorbereitet zu erwischen und sie in Verwirrung zu stürzen. Der glorreiche Sieg, der so einfach und mit einer solch kleinen Streitmacht errungen wurde, war garantiert, sodass Ahab und das Volk Gottes Souveränität erkennen würden. 1. Könige 20, 21#21. 20, 17: Die Strategie des Kampfes war es, die jungen Führer auszusenden, die sich den Syrern möglicherweise nähern konnten, ohne zu viel Aufsehen zu erregen. Beim Ertönen des Signals sollten sie einen Angriff starten, dem sich Ahabs Hauptstreitkraft anschließen würde, um die betrunkenen Syrer unvorbereitet zu erwischen und sie in Verwirrung zu stürzen. Der glorreiche Sieg, der so einfach und mit einer solch kleinen Streitmacht errungen wurde, war garantiert, sodass Ahab und das Volk Gottes Souveränität erkennen würden. 1. Könige 20, 22#22. 20, 22: wenn das Jahr vorbei ist. Dies würde im Frühling sein, für gewöhnlich die Zeit, in der im Nahen Osten des Altertums in die Schlacht gezogen wurde (s. Anm. zu 2. Samuel 11, 1). Ein Prophet warnte Ahab, dass Benhadad im folgenden Jahr Vergeltung üben würde. 1. Könige 20, 23#23. 20, 23: Gott der Berge. Benhadads Ratgeber glaubten, dass Israel den vorangegangenen Kampf gewonnen hatte, weil er in den Bergen stattfand, einem Gebiet, das von Israels »Gott« beherrscht wurde. Sie gaben Benhadad den Ratschlag, seine Armee zu verstärken und wieder gegen Israel in die Schlacht zu ziehen – nur dieses Mal in der Ebene (V. 25). Offensichtlich war diese Haltung eine Beleidigung für den Gott Israels, der der Herrscher der ganzen Erde ist (vgl. 2. Könige 19, 16-19). Diese blasphemische Herabsetzung der Macht des Herrn bedeutete eine sichere Niederlage für die Syrer (V. 28). 1. Könige 20, 24#24. 1. Könige 20, 25#25. 1. Könige 20, 26#26. 20, 26: Aphek. Obschon mehrere Städte in Israel den Namen Aphek trugen, lag die hier erwähnte wahrscheinlich 5 km östlich des Sees von Galiläa und nördlich des Flusses Jarmuk. 1. Könige 20, 27#27. 20, 27: wie zwei kleine Herden Ziegen. Verglichen mit der großen Herde der Aramäer, die das Land bedeckte, erschien Israel wie zwei kleine Herden Ziegen. Ziegen wurden nie in großen Herden gesehen oder verstreut wie Schafe; daher die Beschreibung der beiden kompakten, kleinen Herden. 1. Könige 20, 28#28. 20, 28: Mann Gottes. S. Anm. zu 12, 22. 1. Könige 20, 29#29. 1. Könige 20, 30#30. 20, 30: innerste Kammer. Wörtl. »ein Raum in einem Raum«, ein sicherer, gut versteckter Ort. 1. Könige 20, 31#31. 20, 31: Sacktuch … und Stricke. Sacktuch symbolisierte traditionell Klage und Zerknirschtheit. Stricke um die Köpfe stellten Kapitulation dar. 1. Könige 20, 32#32. 1. Könige 20, 33#33. 1. Könige 20, 34#34. 20, 34: Märkte. Wörtl. »Straßen, öffentliche Plätze«. Basare in fremden Ländern (vgl. Nehemia 13, 16), die ein lukrativer Markt für israelitische Güter waren. 1. Könige 20, 35#35. 20, 35: Prophetensöhnen. Ein Zusammenschluss von Propheten, die sich trafen und möglicherweise zusammen lebten, um miteinander zu studieren, zu dienen und sich zu ermutigen (s. Anm. zu 1. Samuel 10, 5). 1. Könige 20, 36#36. 1. Könige 20, 37#37. 1. Könige 20, 38#38. 1. Könige 20, 39#39. 1. Könige 20, 40#40. 1. Könige 20, 41#41. 1. Könige 20, 42#42. 1. Könige 20, 43#43. 1. Könige 21, 1#1. 1. Könige 21, 2#2. 1. Könige 21, 3#3. 1. Könige 21, 4#4. 1. Könige 21, 5#5. 1. Könige 21, 6#6. 1. Könige 21, 7#7. 21, 7: Zeige jetzt, dass du König über Israel bist! Diese Aussage kann als Ausruf oder Frage verstanden werden. Wie dem auch sei, Isebel tadelte Ahab mit ihrem Sarkasmus, weil er seine königliche Macht in dieser Angelegenheit nicht vollends ausübte. 1. Könige 21, 8#8. 21, 8: sie schrieb Briefe. Die durch einen königlichen Schreiber aufgezeichneten Briefe bestanden meistens in Form einer Schriftrolle, die mit dem persönlichen Tonoder Wachszeichen des Absenders versiegelt wurde. Das Siegel machte den Inhalt der Briefe zu einem königlichen Auftrag und ließ darauf schließen, dass Ungehorsam mit Sicherheit in irgendeiner Weise bestraft würde. 1. Könige 21, 9#9. 21, 9: Ruft ein Fasten aus. Eine Versammlung zu ernstlichem Fasten auszurufen, hieß, dass das Volk ein Unglück bedrohte, das nur abzuwenden war, wenn es sich vor dem Herrn demütigen und jede Person entfernen würde, deren Sünde Gottes Gericht über sie gebracht hatte (vgl. Richter 20, 26; 1. Samuel 7, 5, 6; 2. Chronik 20, 2-4). 1. Könige 21, 10#10. 21, 10: zwei Männer. Bei schwerwiegenden Fällen verlangte das mosaische Gesetz zwei Zeugen (4. Mose 35, 30; 5. Mose 17, 6; 19, 5). Söhne Belials. Sehr böse Männer. S. Anm. zu 1. Samuel 2, 12. Gott und dem König geflucht. Es stand die Todesstrafe darauf, Gott oder dem König zu fluchen (2. Mose 22, 27). 1. Könige 21, 11#11. 1. Könige 21, 12#12. 1. Könige 21, 13#13. 21, 13: vor die Stadt hinaus. In heuchlerischer Weise trieben sie ihren Mord auf die Spitze, indem sie den unschuldigen Nabot an einem Ort steinigten, den das mosaische Gesetz dafür vorsah (3. Mose 24, 14; 4. Mose 15, 35.36). Auf offenem Feld wurde er zusammen mit seinen Söhnen zu Tode gesteinigt (2. Könige 9, 26), wodurch alle möglichen Erben ausgeschaltet wurden. 1. Könige 21, 14#14. 1. Könige 21, 15#15. 1. Könige 21, 16#16. 1. Könige 21, 17#17. 1. Könige 21, 18#18. 1. Könige 21, 19#19. 21, 19: Elias erste Gerichtsankündigung wendete sich an Ahab persönlich. Er sagte zu Ahab, dass die Hunde sein Blut an derselben Stelle lecken würden, an der Nabot starb – außerhalb der Stadt Jesreel. Diese Prophezeiung erfüllte sich nicht vollständig, weil Ahab Buße tat (V. 2729). Eine teilweise Erfüllung findet sich jedoch später, als die Hunde sein Blut am Teich von Samaria leckten (22, 37.38). 1. Könige 21, 20#20. 1. Könige 21, 21#21. 21, 21: Elias zweite Gerichtsankündigung ging an Ahab und sein Haus. Das Gericht war nahezu identisch mit dem Jerobeams (14, 10.11) und ähnelte dem Baesas (16, 3.4). 1. Könige 21, 22#22. 21, 21: Elias zweite Gerichtsankündigung ging an Ahab und sein Haus. Das Gericht war nahezu identisch mit dem Jerobeams (14, 10.11) und ähnelte dem Baesas (16, 3.4). 1. Könige 21, 23#23. 21, 21: Elias zweite Gerichtsankündigung ging an Ahab und sein Haus. Das Gericht war nahezu identisch mit dem Jerobeams (14, 10.11) und ähnelte dem Baesas (16, 3.4). 1. Könige 21, 24#24. 21, 21: Elias zweite Gerichtsankündigung ging an Ahab und sein Haus. Das Gericht war nahezu identisch mit dem Jerobeams (14, 10.11) und ähnelte dem Baesas (16, 3.4). 1. Könige 21, 25#25. 1. Könige 21, 26#26. 1. Könige 21, 27#27. 21, 27: er zerriss seine Kleider. Angesichts eines großen persönlichen oder nationalen Unglücks war das Zerreißen der Kleidung ein üblicher Ausdruck von Kummer, Schrecken oder Buße (4. Mose 14, 6; Josua 7, 6; Richter 11, 35; 2. Samuel 1, 2; 3, 31). 1. Könige 21, 28#28. 1. Könige 21, 29#29. 21, 29: zu Lebzeiten seines Sohnes. Da Ahab sich wahrhaft vor dem Herrn demütigte, traf ihn das prophezeite Unglück nicht (V. 19). Stattdessen verschob Gott es bis zur Herrschaft seines Sohnes Joram ca. 852-841 v.Chr. (2. Könige 9, 25.26). Joram starb auf Nabots Feld (vgl. V. 19). 22, 1 drei Jahre. Nach den 2 Kriegsjahren mit Syrien (20, 1-34) hatte Israel 3 Jahre Frieden. Während dieser Friedenszeit bildeten Benhadad, Ahab und 10 weitere Könige eine Koalition, um eine assyrische Invasion abzuwehren. Assyrische Aufzeichnungen halten die Hauptschlacht im Jahr 853 v.Chr. bei Qarqar am Orontes fest. Obwohl Assyrien den Sieg für sich in Anspruch nahm, zeigten spätere Ereignisse, dass es zu dieser Zeit vor einem weiteren Vorwärtsdrängen nach Süden aufgehalten wurde. Nachdem die assyrische Bedrohung gewichen war, wendete Ahab seine Aufmerksamkeit dem unbeendeten Konflikt mit Syrien zu. 1. Könige 22, 1#1. 1. Könige 22, 2#2. 22, 2: Josua aphat. König von Juda, ca. 873-848, dessen Herrschaft in V. 41-50 beschrieben ist. S. Anm. zu 2. Chronik 17, 1-21, 3. 1. Könige 22, 3#3. 22, 3: Ramot in Gilead. Ramot war eine Leviten-Stadt östlich des Jordan in Gilead, an der Nordgrenze Gads, dem Zuhause Jephtahs (Richter 11, 34). Im salomonischen Königreich war sie ein wichtiges Zentrum für Verwaltungsaufgaben (4, 13). Sie scheint eine der Städte gewesen zu sein, die Benhadad an Israel zurückgeben sollte (20, 34). 1. Könige 22, 4#4. 1. Könige 22, 5#5. 22, 5: Befrage … das Wort des HERRN. Josua aphat war bereit, Ahab im Kampf gegen Syrien zu helfen (V. 4). Er erinnerte Ahab jedoch an die Notwendigkeit, den Willen des Herrn zu suchen, bevor sie in die Schlacht zogen (vgl. 1. Samuel 23, 1-5, 9-13; 2. Samuel 2, 1; 5, 19-25; 2. Könige 3, 11-20). 1. Könige 22, 6#6. 22, 6: Propheten. Ahabs 400 Propheten waren nicht die wahren Propheten des Herrn. Sie beteten in Bethel an, dort wo Jerobeam zwei goldene Kälber aufgestellt hatte (12, 28.29). Zudem wurden sie von Ahab unterstützt, dessen religiöse Praktiken auch den Baalskult vorsahen. Ihre Worte sollten Ahab gefallen (V. 8), deshalb begannen sie weder mit dem maßgeblichen »so spricht der HERR« noch benutzten sie die Anrede »Herr«, den Bundesnamen des Gottes Israels. 1. Könige 22, 7#7. 22, 7: Prophet des HERRN. Josua aphat erkannte, dass die 400 Propheten nicht die wahren Propheten des Herrn waren, und wünschte einen echten Propheten zu hören. 1. Könige 22, 8#8. 22, 8: Micha. Sein Name bedeutet: »Wer ist wie der HERR?«. 1. Könige 22, 9#9. 1. Könige 22, 10#10. 22, 10: Thron. Ein tragbarer Stuhl aus Holz mit Armlehnen, hoher Rückenlehne und separatem Schemel. 1. Könige 22, 11#11. 22, 11: Zedekia. Er war der Sprecher der falschen Propheten. Im Gegensatz zu V. 6 benutzte er die Einleitungsformel und Gottes Bundesnamen. 1. Könige 22, 12#12. 1. Könige 22, 13#13. 1. Könige 22, 14#14. 1. Könige 22, 15#15. 22, 15: Zieh hinauf! Es soll dir gelingen. Da er darum gebeten wurde, wiederholte Micha die Botschaft der falschen Propheten (V. 13). Ahab erkannte seinen Sarkasmus und befahl Micha, die Wahrheit zu sagen (V. 16). 1. Könige 22, 16#16. 1. Könige 22, 17#17. 22, 17: wie Schafe, die keinen Hirten haben. Das Bild war vertraut, der König als Hirte und sein Volk als Schafe (4. Mose 27, 16, 17; Sacharja 13, 7). Micha drückte dadurch aus, dass Israels Hirte, König Ahab, getötet werden würde und seine Armee zerstreut. 1. Könige 22, 18#18. 1. Könige 22, 19#19. 1. Könige 22, 20#20. 1. Könige 22, 21#21. 1. Könige 22, 22#22. 22, 22: ein Lügengeist. Das muss Satan gewesen sein, dem der Herr erlaubte, durch 400 Dämonen zu sprechen, die in den 400 falschen Propheten wohnten. 22, 24 Backenstreich. Der Anführer der falschen Propheten (V. 6) tadelte Micha für seine Unverschämtheit und seine Behauptung, wahrhaft im Namen Gottes zu sprechen. Darauf folgte die sarkastische Frage, ob der Prophet sagen könne, in welche Richtung der Geist gewichen ist. 1. Könige 22, 23#23. 1. Könige 22, 24#24. 1. Könige 22, 25#25. 1. Könige 22, 26#26. 1. Könige 22, 27#27. 1. Könige 22, 28#28. 22, 28: Wenn du in Frieden wiederkommst. In Übereinstimmung mit 5. Mose 18, 21.22 erklärte Micha, dass er eine falsche Prophezeiung verkündet hätte, würde Ahab aus der Schlacht zurückkehren. 1. Könige 22, 29#29. 1. Könige 22, 30#30. 22, 30: verkleidete sich. Obschon er die Prophezeiung verwarf, fürchtete er sie. Deshalb entschloss Ahab sich, nicht sein offizielles Gewand zu tragen, sondern die Kleidung eines gewöhnlichen Soldaten. 1. Könige 22, 31#31. 22, 31: nur gegen den König von Israel. Der gleiche syrische König, Benhadad, dessen Leben Ahab geschont hatte (20, 34), wollte ihn undankbarerweise töten. 1. Könige 22, 32#32. 22, 32: Josua aphat schrie. Laut 2. Chronik 18, 31 war das ein Gebet zum Herrn um Rettung. Josua aphats Schrei zeigte den Syrern, dass er nicht Ahab war. 1. Könige 22, 33#33. 1. Könige 22, 34#34. 22, 34: aufs Geratewohl. Der syrische Bogenschütze zielte auf einen israelitischen Soldaten, ohne zu wissen, dass es der verkleidete Ahab war. Der Pfeil fand einen kleinen Spalt zwischen dem Brustschild und den variablen Teilen der Rüstung, die Unterleib und Oberschenkel bedeckten. Augenblicklich sank Ahab mit einer tödlichen Bauchwunde in seinen Wagen und verblutete. 1. Könige 22, 35#35. 1. Könige 22, 36#36. 1. Könige 22, 37#37. 1. Könige 22, 38#38. 22, 38: während die Huren … badeten. Im hebr. Text könnte »wo« oder »während« gelesen werden. In beiden Fällen wird das gleiche ausgesagt: Ahab, die geistliche Hure (d.h. Götzendiener), wurde in seinem Tod mit den physischen Huren in Verbindung gebracht. nach dem Wort des HERRN. Ahabs Tod erfüllte Elias (21, 19) und Michas (V. 17) Prophezeiungen. 1. Könige 22, 39#39. 22, 39: das elfenbeinerne Haus. Die Wände von Ahabs Palast in Samaria waren von innen mit eingesetztem Elfenbein getäfelt, ein Zeichen für den wirtschaftlichen Wohlstand seines Königreichs. Städte, die er erbaut hat. Archäologische Ausgrabungen zeigen, dass Ahab die Festungsanlagen von Samaria, Megiddo und Hazor verstärkt hatte. 1. Könige 22, 40#40. 1. Könige 22, 41#41. 1. Könige 22, 42#42. 1. Könige 22, 43#43. 1. Könige 22, 44#44. 1. Könige 22, 45#45. 1. Könige 22, 46#46. 1. Könige 22, 47#47. 1. Könige 22, 48#48. 1. Könige 22, 49#49. 1. Könige 22, 50#50. 1. Könige 22, 51#51. 1. Könige 22, 52#52. 1. Könige 22, 53#53. 1. Könige 22, 54#54. 2. Könige 1, 1#1. 2. Könige 1, 2#2. 2. Könige 1, 3#3. 2. Könige 1, 4#4. 2. Könige 1, 5#5. 2. Könige 1, 6#6. 2. Könige 1, 7#7. 2. Könige 1, 8#8. 2. Könige 1, 9#9. 2. Könige 1, 10#10. 2. Könige 1, 11#11. 2. Könige 1, 12#12. 2. Könige 1, 13#13. 2. Könige 1, 14#14. 2. Könige 1, 15#15. 1, 15: Engel des HERRN. S. Anm. zu 1, 3. 2. Könige 1, 16#16. 1, 16: Baal-Sebub. S. Anm. zu 1, 2. 2. Könige 1, 17#17. 1, 17: Joram … Jorams. Der zuerst genannte Joram war wie Ahasja (1. Könige 22, 52) ein Sohn Ahabs (3, 1), der über das Nordreich Israel 12 Jahre lang regierte, ca. 852-841 v.Chr. (s. Anm. zu 3, 1). Der zweite Joram war der Sohn und Nachfolger Josua aphats, der im Südreich Juda herrschte, ca. 853-841 v.Chr. (vgl. 8, 16-24). zweiten Jahr. Ca. 852 v.Chr. Es war Jorams zweites gemeinsames Regierungsjahr mit seinem Vater Josua aphat in Juda (s. Anm. zu 3, 1; 8, 17; 2. Chronik 21, 4-20). 2. Könige 1, 18#18. 2. Könige 2, 1#1. 2, 1: im Sturmwind. Ein Hinweis auf den speziellen Sturm mit Blitz und Donner, in dem Elia in den Himmel genommen wurde (V. 11). Die Gegenwart des Herrn steht mit einem Sturmwind in Verbindung in Hiob 38, 1; 40, 6; Jeremia 23, 19; 25, 32; 30, 23; Sacharja 9, 14. Elisa. Die Geschichte dieses Propheten, dem Nachfolger von Elia, beginnt in 1. Könige 19, 16 und geht bis zu seinem Tod in 2. Könige 13, 20 (s. Anm. zu 1. Könige 19, 16). Gilgal. Obschon manche meinen, dass dies das Gilgal westlich des Jordan nahe Jericho war (vgl. Josua 4, 19; 5, 9), scheint die Nähe zu Bethel (V. 2) und seine Entfernung zu Jericho (V. 4) anzudeuten, dass das erwähnte Gilgal im Bergland Ephraims lag, etwa 11 km nördlich von Bethel. 2. Könige 2, 2#2. 2, 2: Bethel. Eine Stadt in Benjamin ca. 13 km nördlich von Jerusalem, wo sich eines von Israels falschen Anbetungszentren befand (s. Anm. zu 1. Könige 12, 29). 2. Könige 2, 3#3. 2, 3: die Prophetensöhne. S. Anm. zu 1. Könige 20, 35. über deinem Haupt. Gemeint war die Hinwegnahme der Aufsicht über jemanden. Eine Anspielung auf den Brauch, dass die Schüler sich zu den Füßen ihres Meisters befanden, welcher erhöht saß. Elisa würde schon bald von Elias Assistenten zum Anführer der Propheten werden. hinwegnehmen. Der gleiche Begriff wurde bei Henochs Entrückung in den Himmel in 1. Mose 5, 24 verwendet. Die Frage der Prophetensöhne beinhaltete, dass der Herr ihnen Elias kurz bevorstehenden Abschied geoffenbart hatte. Dass Elisa nichts weiteres darüber erfahren musste (»schweigt nur still«), besagt deutlich, dass der Herr auch Elisa über Elias Abschied unterrichtet hatte (vgl. V. 5). 2. Könige 2, 4#4. 2, 4: Jericho. Eine Stadt ca. 22 km südöstlich von Bethel im Jordan- Tal (vgl. Josua 2, 1; 6, 1), zu der Elisa Elia begleitete (vgl. V. 6). 2. Könige 2, 5#5. 2. Könige 2, 6#6. 2. Könige 2, 7#7. 2. Könige 2, 8#8. 2, 8: Wasser … teilte sich. Elia rollte seinen Mantel zu einer Art Stab zusammen und schlug damit das Wasser des Jordan. Augenblicklich teilte sich das Wasser und gab zur Durchquerung einen trockenen Weg durch das Flussbett für die beiden Propheten frei. Elias Handlung erinnert daran, wie Mose das Rote Meer mit seinem Stab teilte (2. Mose 14, 21.22) und wie sich der Jordan teilte, als Israel das Gelobte Land betrat (Josua 3, 14-17). Die Überquerung brachte Elia zum Ostufer des Jordan, in das Gebiet, wo Mose starb (5. Mose 34, 1-6). 2. Könige 2, 9#9. 2, 9: ein zweifacher Anteil. In Israel bekam der erstgeborene Sohn einen doppelten Anteil vom Besitz seines Vaters und damit das Recht der Erbfolge (5. Mose 21, 17). »Ein zweifacher Anteil an deinem Geist« war mehr als nur Elisas Bitte, Nachfolger in Elias prophetischem Dienst zu sein, denn das hatte der Herr bereits in 1. Könige 19, 16-21 geoffenbart. Noch wünschte Elisa sich einen qualitativ besseren Dienst als Elia, obwohl Elisa tatsächlich doppelt so viel festgehaltene Wunder tat wie Elia. Anscheinend wollte Elisa das von Gott verheißene prophetische Amt mit einer geistlichen Kraft ausfüllen, die über seine Fähigkeiten hinaus reichte, um der Verantwortung seiner Position als Elias Nachfolger zu entsprechen. Er hatte den Wunsch, dass Elias mächtige Kraft durch ihn weiterleben möge. 2. Könige 2, 10#10. 2, 10: etwas Schweres. Da nur Gott geistliche Kraft schenken kann, war Elia nicht fähig, Elisas Bitte zu gewähren. Er sagte aber, dass dann, wenn Elisa seinen Weggang sehen würde, Gott selbst der Bitte entsprechen werde. 2. Könige 2, 11#11. 2, 11: ein feuriger Wagen mit feurigen Pferden. Ein von Pferden gezogener Wagen war zu jener Zeit das schnellste Transportmittel und das mächtigste Kriegsgerät. Folglich symbolisierten Wagen und Pferde Gottes mächtigen Schutz, Israels wahre Sicherheit (V. 12). Da irdische Königreiche zu ihrer Verteidigung von solch militärischer Macht abhängig waren, wie sie Pferde und Wagen repräsentierten, hatte ein einziger Prophet durch Gottes Kraft mehr zur Erhaltung seines Volkes getan als all ihre militärischen Vorbereitungen. 2. Könige 2, 12#12. 2, 12: Mein Vater! Die Prophetensöhne erkannten den Leiter ihrer Gemeinschaft als ihren geistlichen Vater an. Dieser respektvolle Titel für eine Autoritätsperson (1. Mose 45, 8; Richter 17, 10) wurde später für Elisa benutzt (6, 21; 13, 14). 2, 13 den Mantel des Elia. Elias Mantel (s. Anm. zu 1, 8), den Elisa aufhob, bestätigte ihn als Elias legitimen geistlichen Nachfolger. 2, 14 Wasser … teilte es sich. Elisa wiederholte Elias Handlung (V. 8) und benutzte den Mantel, um die Wasser des Jordan zu teilen, was Elisa ermöglichte, wieder trockenen Fußes hinüberzugehen. Eine Bestätigung, dass Elisa die gleiche große Kraft von Gott empfangen hatte wie sein Meister Elia. 2. Könige 2, 13#13. 2. Könige 2, 14#14. 2. Könige 2, 15#15. 2, 15: verneigten sich … zur Erde. Diese Handlung symbolisierte die Unterwerfung der Propheten vor Elisas herausragender Bedeutung als der Prophet Israels. 2. Könige 2, 16#16. 2, 16: Sie wussten, dass die Körper auf der Erde blieben, wenn beim Sterben die Seele in Gottes Gegenwart kommt. Aus Empfindsamkeit gegenüber Elias Körper wollten sie ihm eine angemessene Behandlung zukommen lassen. Elisa wusste, dass Elias Körper nicht zurückgelassen wurde, da er seine körperliche Himmelfahrt persönlich gesehen hatte (V. 11). Da das den anderen nicht vergönnt war, sagte er, dass sie ihn nicht suchen sollten. 2. Könige 2, 17#17. 2, 17: verlegen. In 8, 11 und Richter 3, 25 wurde dieser Begriff für ein überwältigendes Gefühl der Beschämung benutzt, wie hier bei dem unverminderten Druck ihrer Bitte. Zusätzlich zu der Enttäuschung, dass man dem, was er gesehen hatte, nicht glaubte, war Elisa auch wegen der Propheten verlegen, da er von der Nutzlosigkeit ihrer Suche wusste (V. 18). Vgl. 1. Könige 18, 12. 2. Könige 2, 18#18. 2. Könige 2, 19#19. 2. Könige 2, 20#20. 2, 20: Schale … Salz. Salz reinigt Wasser, doch diese kleine Menge konnte nicht die ganze Wasserversorgung säubern. Vielmehr symbolisierte der Gebrauch des Salzes aus einer neuen Schale die Reinigung des Wassers, was Gott auf wundersame Weise tat. Da Elisa Jerichos Wasser reinigte, wurde die Stadt von Josua uas Fluch befreit und für Menschen wieder bewohnbar (vgl. Josua 6, 26; 1. Könige 16, 34). 2. Könige 2, 21#21. 2, 20: Schale … Salz. Salz reinigt Wasser, doch diese kleine Menge konnte nicht die ganze Wasserversorgung säubern. Vielmehr symbolisierte der Gebrauch des Salzes aus einer neuen Schale die Reinigung des Wassers, was Gott auf wundersame Weise tat. Da Elisa Jerichos Wasser reinigte, wurde die Stadt von Josua uas Fluch befreit und für Menschen wieder bewohnbar (vgl. Josua 6, 26; 1. Könige 16, 34). 2. Könige 2, 22#22. 2. Könige 2, 23#23. 2, 23: kleine Knaben. Dies waren nicht Kinder, sondern ungläubige und götzendienerische junge Männer (vgl. 1. Mose 22, 12; 37, 2; 1. Könige 20, 14.15). Kahlkopf. Kahlköpfigkeit wurde als Schande betrachtet (vgl. Jesaja 3, 17.24). Grund für den Spottruf der Kahlköpfigkeit könnte gewesen sein, dass Elisa einen natürlichen Haarverlust hatte oder dass sein Kopf als Zeichen der Absonderung für das Prophetenamt rasiert war. Wahrscheinlich war das aber einfach ein Ausruf der Verachtung und Verhöhnung, ohne dass Elisa buchstäblich eine Glatze hatte. Diese jungen Männer verspotteten und beleidigten den Propheten des Herrn, indem sie ihm sagten, dass er Elias Entrückung wiederholen solle (»Steig hinauf!«). 2. Könige 2, 24#24. 2, 24 fluchte. Da diese jungen Männer von ca. 20: Jahren oder älter (der gleiche Ausdruck wird in 1. Könige 3, 7 für Salomo benutzt) den Propheten des Herrn so verächtlich behandelten, rief Elisa den Herrn an, um mit ihnen so zu verfahren, wie er es für richtig hielt. Der Herr bestrafte 42 junge Männer, indem er sie durch zwei Bären zerreißen ließ. Die Strafe war gerechtfertigt, weil Elisas Verspottung gleichzusetzen war mit der des Herrn. Die Schwere der Strafe spiegelte die Größe des Verbrechens wider. Das entsetzliche Gericht war Gottes Warnung an alle und jeden, der versuchte, den noch jungen Dienst des Propheten zu behindern. 2. Könige 2, 25#25. 2, 25: Berg Karmel. Hinsichtlich der Lage s. Anm. zu 1. Könige 18, 19. Elisa brachte seinen prophetischen Dienst in Verbindung mit Elias Widerstand gegen die Baalsverehrung. Samaria. Die Hauptstadt des Nordreichs in Zentral-Palästina (vgl. 1. Könige 16, 24). 3, 1 Joram. S. Anm. zu 1, 17. Ahasjas Bruder (1. Könige 22, 52). im achtzehnten Jahr. Ca. 852 v.Chr. Josua aphats 18. Regierungsjahr in Juda nach dem Tod seines Vaters Asa 870 v.Chr. Von 873 bis 870 v.Chr. regierten Josua aphat und Asa gemeinsam. Josua aphats Sohn Joram war Mitregent mit seinem Vater von 853 bis 848 v.Chr. (s. Anm. zu 1, 17; 8, 17). zwölf Jahre. 852-841 v.Chr. 2. Könige 3, 1#1. 2. Könige 3, 2#2. 3, 2: Gedenkstein des Baal. Wahrscheinlich war das ein Bildnis des Gottes Baal, welches König Ahab gemacht und in dem Tempel aufgestellt hatte, den er dem Baal hatte errichten lassen (1. Könige 16, 32.33). Dieses Bildnis wurde nur eingelagert und nicht für immer zerstört, denn am Ende von Jorams Herrschaft tauchte es wieder auf (10, 26.27). 2. Könige 3, 3#3. 3, 3: Jerobeam. Ca. 931-910 v.Chr. S. Anm. zu 1. Könige 11, 26-14, 20; 2. Chronik 9, 29-13, 20. 2. Könige 3, 4#4. 3, 4: Mesa … König der Moabiter. Moab, das östlich des Toten Meeres zwischen dem Fluss Arnon und dem Bach Sered lag, war laut dem moabitischen Stein (der in Diban, Moab, im Jahr 1868 n.Chr. entdeckt wurde und auf ca. 840-820 v.Chr. datiert wurde) Israels Vasall seit der Zeit Omris (ca. 880 v.Chr.). Moabs König, Mesa, war Schafzüchter (vgl. Amos 1, 1), der Israels König mit Lammfleisch und Wolle versorgte. Das war Moabs jährlicher Tribut an den israelitischen König. 2. Könige 3, 5#5. 3, 5 fiel der König der Moabiter … ab. Mesa benutzte Ahabs Tod als Gelegenheit, um Israels politische Herrschaft samt seiner enormen wirtschaftlichen Belastung abzustreifen. Moabs Aufstand ereignete sich 853: v.Chr. während Ahasjas Regierung (1, 1). Nach seiner Thronbesteigung in Israel im Jahr 852 v.Chr verfügte Joram, Moabs Aufstand niederzuwerfen. Er mobilisierte Israel zum Krieg (V. 6) und bat Josua aphat, ihn im Kampf zu unterstützen (V. 7). 2. Könige 3, 6#6. 2. Könige 3, 7#7. 2. Könige 3, 8#8. 3, 8: die Wüste Edom. Das war die lange und umständliche Route entlang der südlichen Krümmung des Toten Meeres, durch das Ödland in der ausgedehnten Vertiefung, die südlich des Toten Meeres als Araba bekannt war oder durch das Sumpfgebiet an Edoms Westseite. Laut dem moabitischen Stein (Meschastein, s. Anm. zu 3, 4) kontrollierte Mesas Armee den nördlichen Zugang nach Moab. Deshalb versprach ein Angriff von Süden wesentlich mehr Aussicht auf Erfolg. Es war die Lage mit der geringsten Verteidigung, und Mesa konnte von Edoms Truppen keine Hilfe erwarten (V. 9). 2. Könige 3, 9#9. 2. Könige 3, 10#10. 2. Könige 3, 11#11. 3, 11: Wasser auf die Hände goss. Das leitete sich wahrscheinlich von der Gewohnheit her, die Hände vor und nach den Mahlzeiten zu waschen. Die Redewendung meinte, dass Elisa Elia persönlich gedient hatte. Josua aphat erkannte, dass Elisa ein wahrer Prophet des Herrn war (V. 12). 2. Könige 3, 12#12. 2. Könige 3, 13#13. 3, 13: Was habe ich mit dir zu tun? Eine hebr. Redensart, die die vollkommen unterschiedliche Perspektive zweier Personen zum Ausdruck brachte (vgl. 2. Samuel 16, 10). Voller Sarkasmus wies Elisa Joram an, die Propheten seines Vaters zu befragen, Propheten der abweichenden Religion des Nordreichs (1. Könige 22, 6.10-12), sowie die Propheten seiner Mutter Isebel, die Propheten des Baal und der Aschera (1. Könige 18, 19). 2. Könige 3, 14#14. 3, 14: auf Josua aphat … Rücksicht nähme. Elisa war bereit, den Willen des Herrn zu suchen, da er großen Respekt vor Josua aphat hatte, dem König Judas, der das tat, was dem Herrn gefiel (1. Könige 22, 43). 2. Könige 3, 15#15. 3, 15: einen Saitenspieler. Die Musik diente der Begleitung von Lob und Gebet. Das ließ den Geist des Propheten zur Ruhe kommen, um ein deutliches Wort vom Herrn zu hören. Oft wurden atl. Prophezeiungen von Musik begleitet (vgl. 1. Chronik 25, 1). 2. Könige 3, 16#16. 3, 16: in diesem Tal. Wahrscheinlich das nordöstliche Gebiet der Arava, westlich des moabitischen Hochlands und südöstlich des Toten Meeres (s. V. 8). 3, 20 Speisopfers. Dies wurde täglich dargebracht (s. 2. Mose 29, 3841). Wasser kam den Weg von Edom her. Von Gott herbeigeführte flutartige Überschwemmungen aus den Bergen Edoms, die in Richtung des Toten Meeres flossen. Dieses Wasser fingen die Gruben auf, die im Tal ausgehoben wurden (V. 16). 2. Könige 3, 17#17. 2. Könige 3, 18#18. 2. Könige 3, 19#19. 2. Könige 3, 20#20. 2. Könige 3, 21#21. 2. Könige 3, 22#22. 3, 22: Wasser … rot wie Blut. Als die Moabiter auf das ungewöhnliche Wasser in den Gruben im Tal herabblickten, gaben die Sonnenstrahlen in Kombination mit dem roten Sandsteinboden dem Wasser eine rötliche Färbung, wie mit Blut gefüllte Teiche. Da Wasser an diesem Ort ungewöhnlich war und sie auch keinen Sturm gehört hatten (s. V. 17), dachten die Moabiter, dass die Könige sich gegenseitig getötet hätten (V. 23) und wollten sie deshalb ausrauben. Der von Israel angeführte Armeenbund besiegte die Moabiter, die der Herr ihm in die Hand gab (s. V. 18.24). 2. Könige 3, 23#23. 2. Könige 3, 24#24. 2. Könige 3, 25#25. 3, 25: Kir-Hareset. Die verbündeten Armeen fielen in Moab ein und belagerten seine Hauptstadt, Kir-Hareset, die etwa 18 km östlich des Toten Meeres und 32 km nordöstlich der Arava lag. 2. Könige 3, 26#26. 2. Könige 3, 27#27. 3, 27: seinen erstgeborenen Sohn … und opferte ihn. In der verzweifelten Hoffnung, dass sein Götze eingreifen würde, opferte Mesa seinen ältesten Sohn dem moabitischen Gott Kemosch. Das geschah vor den Augen aller Leute innerund außerhalb der Stadt, um Kemosch dazu zu bewegen, die Moabiter vor dieser katastrophalen Niederlage zu retten. ein großer Zorn über Israel. Wahrscheinlich hatte das Opfer des Königs den Hass der Moabiter auf Israel verstärkt, sodass sie noch stärker kämpften und Israel glaubte, Kemosch habe für Moab in den Kampf eingegriffen. So waren die Moabiter die Ursache für Israels Zorn. 2. Könige 4, 1#1. 4, 1: Prophetensöhne. S. Anm. zu 1. Könige 20, 35. meine beiden Söhne als leibeigene Knechte. Laut dem mosaischen Gesetz konnte ein Gläubiger seine Schuldner und deren Kinder versklaven, damit sie die Schuld abarbeiteten, die sie nicht bezahlen konnten (2. Mose 21, 2-4; 5. Mose 15, 12-18). Die Zeitdauer der Knechtschaft konnte bis zum nächsten Jubeljahr gehen (3. Mose 25, 39.40). Reiche Leute und Gläubiger sollten die Mittellosen jedoch nicht ausnutzen (s. 5. Mose 15, 1-18). 2. Könige 4, 2#2. 4, 2: Krug mit Öl. Ein Flakon mit Öl, das zum Salben des Körpers benutzt wurde. 2. Könige 4, 3#3. 2. Könige 4, 4#4. 4, 4: schließe die Tür hinter dir. Da die Not der Witwe privat war, sollte ihre Versorgung ebenfalls im privaten geschehen. Elisas Abwesenheit bewies, dass sich das Wunder nur durch Gottes Macht ereignete. Gottes Kraft machte aus wenig viel, indem er alle Gefäße füllte und der Witwe die Not nahm (vgl. 1. Könige 17, 7-16). 4, 8 Schunem. Eine Stadt im Gebiet Issaschars nahe Jesreel (Josua 19, 18) an den Hängen des Hügel More, von wo aus das Ostende des Jesreel-Tals zu überblicken war (s. Anm. zu 1. Könige 1, 3). eine vornehme Frau. Die Frau war reich und verfügte über einen guten sozialen Stand. 2. Könige 4, 5#5. 2. Könige 4, 6#6. 2. Könige 4, 7#7. 2. Könige 4, 8#8. 2. Könige 4, 9#9. 4, 9: Mann Gottes. S. Anm. zu 1, 9. Die Frau erkannte, dass Elisa ein Prophet war, der einzig und allein für Gott abgesondert war. Elisas Heiligkeit veranlasste die Frau, ihren Ehemann um einen kleinen separaten Raum für den Propheten zu bitten (V. 10). Die Frau fürchtete wohl, dass der »heilige« Elisa in Kontakt mit ihrem »weltlichen« Bereich kommen würde (vgl. 3. Mose 10, 10). 2. Könige 4, 10#10. 2. Könige 4, 11#11. 2. Könige 4, 12#12. 4, 12: Gehasi. Elisas persönlicher Knecht, der an dieser Stelle und in 2. Könige 4, 13#13. 4, 13: Ich wohne ja mitten unter meinem Volk! Diese Antwort drückte ihre Zufriedenheit aus, da sie keinen Wunsch hatte. 2. Könige 4, 14#14. 4, 14: keinen Sohn, und ihr Mann ist alt. Diese Bemerkung deutet zwei Dinge an: 1.) sie litt unter ihrer Unfruchtbarkeit (vgl. 1. Mose 16, 1; 18, 10-15; 25, 21; 30, 1.2; 1. Samuel 1, 6) und 2.) ihr Ehemann könnte möglicherweise keinen Erben hinterlassen, um seinen Namen fortzuführen (5. Mose 25, 5-10). 2. Könige 4, 15#15. 2. Könige 4, 16#16. 4, 16: Ach nein, mein Herr. Als Reaktion auf Elisas Ankündigung, dass sie einen Sohn bekommen würde, bat die Frau Elisa, ihr keine Hoffnungen zu machen, die dann später enttäuscht würden. Ihre Antwort ließ darauf schließen, dass sie es für unmöglich hielt, einen Sohn zu bekommen. Mann Gottes. S. Anm. zu 1, 9. 4, 17 schwanger … gebar. Wie bei Abraham und Sara (1. Mose 21, 1.2). 2. Könige 4, 17#17. 2. Könige 4, 18#18. 2. Könige 4, 19#19. 4, 19: Mein Kopf, mein Kopf! Wahrscheinlich litt das Kind unter einem Sonnenstich. Der Ausruf des Jungen, das betroffene Körperteil und die Jahreszeit (»Schnittern«) legen diesen Schluss nahe. Ein Sonnenstich kann, wie in diesem Fall, tödlich sein (V. 20). 2. Könige 4, 20#20. 2. Könige 4, 21#21. 2. Könige 4, 22#22. 2. Könige 4, 23#23. 4, 23: weder Neumond noch Sabbat. Der erste Tag des Monats und der siebte Tag der Woche waren durch besondere religiöse Anordnungen und das Ruhen von der Arbeit gekennzeichnet (vgl. 4. Mose 28, 915). Der Ehemann deutete an, dass man einen Propheten nur an solchen Tagen aufsuchen würde. Anscheinend verschwieg sie den Tod des Kindes vor ihm, um ihm unnötigen Kummer zu ersparen, da sie glaubte, dass der Mann Gottes ein Wunder an dem Jungen tun könnte. 2. Könige 4, 24#24. 2. Könige 4, 25#25. 4, 25: Berg Karmel. S. Anm. zu 1. Könige 18, 19. Der Weg von Schunem dorthin betrug etwa 24 bis 40 km 2. Könige 4, 26#26. 4, 26: Jawohl. Sie gab ihren wirklichen Schmerz über den Tod ihres Sohnes nicht preis und wartete ab, um es dem Propheten Elisa persönlich mitzuteilen. 2. Könige 4, 27#27. 4, 27: umfasste … seine Füße. Das Umfassen der Füße war ein Zeichen von Erniedrigung und Verehrung. 2. Könige 4, 28#28. 4, 28: S. V. 16. 2. Könige 4, 29#29. 4, 29: lege meinen Stab auf das Angesicht des Knaben. Elisa sandte Gehasi voraus, weil er jünger und somit schneller war. Er mag davon ausgegangen sein, dass der Herr dem Jungen sein Leben zurückgeben würde, wenn er seinen Stab auf ihn legte. Der Stab wurde in diesem Fall als Stellvertreter seiner Gegenwart und als Symbol göttlicher Macht angesehen (vgl. 2, 8). 4, 34 legte sich auf das Kind. Wie Elia (s. Anm. zu 1. Könige 17, 17-24) demonstrierte Elisa die Macht Gottes über den Tod, indem er ihren Sohn aus den Toten auferweckte. Teil dieser Auferweckung war ebenso wie bei Elia, dass er sich auf den Körper des Jungen legte. 2. Könige 4, 30#30. 2. Könige 4, 31#31. 2. Könige 4, 32#32. 2. Könige 4, 33#33. 2. Könige 4, 34#34. 2. Könige 4, 35#35. 2. Könige 4, 36#36. 2. Könige 4, 37#37. 2. Könige 4, 38#38. 4, 38: Gilgal. S. Anm. zu 2, 1. Etwa 65 km südlich von Schunem gelegen. Prophetensöhne. S. Anm. zu 1. Könige 20, 35. 2. Könige 4, 39#39. 4, 39: wilde Gurken. Wahrscheinlich eine Sorte wilder Gurken, die, in großen Mengen gegessen, tödlich sein konnten. 2. Könige 4, 40#40. 2. Könige 4, 41#41. 4, 41: Mehl. Das Mehl an sich machte den giftigen Eintopf nicht genießbar, vielmehr war das Mehl ein Mittel, um ein Wunder zu wirken. Wie Elia (vgl. 1. Könige 17, 14-16) verwendete Elisa Mehl, um Gottes Anteilnahme am Menschen zu verdeutlichen. 2. Könige 4, 42#42. 4, 42: Baal-Schalischa. Die genaue Lage ist ungewiss. Erstlingsbrote. Normalerweise waren die Erstlinge für Gott (3. Mose 23, 20) und die levitischen Priester reserviert (4. Mose 18, 13; 5. Mose 18, 4.5). Obgleich das Nordreich im Abfall von Gott lebte, zeigte der Mann, der Elisa die Brote brachte, dass es dort noch Menschen mit einer Beziehung zum wahren Gott gab. 2. Könige 4, 43#43. 4, 43: Die Brotvermehrung, die nach dem Wort des Herrn durch seinen Propheten geschah, sah den messianischen Dienst von Jesus voraus (vgl. Matthäus 14, 16-20; 15, 36.37; Johannes 6, 11-13). 2. Könige 4, 44#44. 4, 43: Die Brotvermehrung, die nach dem Wort des Herrn durch seinen Propheten geschah, sah den messianischen Dienst von Jesus voraus (vgl. Matthäus 14, 16-20; 15, 36.37; Johannes 6, 11-13). 2. Könige 5, 1#1. 5, 1: Naeman. Ein gebräuchlicher Name im antiken Syrien, der »gütig, gerecht« bedeutet. Vier Aussagen beschreiben Naemans Bedeutung: 1.) er war der oberste Befehlshaber der syrischen Armee, was der Begriff »Heerführer« anzeigt, der für den ranghöchsten Offizier einer Armee verwendet wurde (1. Mose 21, 22; 1. Samuel 12, 9; 1. Chronik 27, 34); 2.) er war »ein hochangesehener Mann«, ein Mann von hoher sozialer Stellung und Beliebtheit; 3.) er war »ein hochangesehener Mann vor seinem Herrn und geschätzt«, ein Mann, der aufgrund seiner militärischen Siege vom syrischen König besonders geachtet wurde und 4.) er war ein »gewaltiger, tapferer Mann«, ein Ausdruck der im AT sowohl für einen sehr wohlhabenden Mann (Rt 2, 1) als auch für einen mutigen Krieger verwendet wird (Richter 6, 12; 11, 1). Das alles wurde in seiner Bedeutung durch die Tatsache abgeschwächt, dass er unter Aussatz litt, einer schweren Hautkrankheit (vgl. V. 27; s. Anm. zu 3. Mose 13.14). Königs von Aram. Entweder Benhadad I. oder, was wahrscheinlicher ist, Benhadad II. S. Anm. zu 1. Könige 15, 18. durch ihn gab der HERR den Aramäern Sieg. Naemans militärische Erfolge waren dem Gott Israels zuzuschreiben, dem Herrscher über alle Völker (vgl. Jesaja 10, 13; Amos 9, 7). 2. Könige 5, 2#2. 5, 2: Streifscharen. Unter Naeman durchbrach die syrische Armee schnell Israels Grenzen (vgl. 1. Samuel 30, 8.15). Bei einem seiner Angriffe nahm er ein junges israelitisches Mädchen als Dienerin gefangen, die ihm schließlich von Elisa erzählte. 2. Könige 5, 3#3. 5, 3: dem Propheten von Samaria. Elisa hatte ein Haus in Samaria (6, 32). 2. Könige 5, 4#4. 2. Könige 5, 5#5. 5, 5: König von Israel. Joram. S. Anm. zu 1, 17. zehn Talente Silber und 6 000 Goldstücke. Etwa 340 kg Silber und 68 kg Gold. 2. Könige 5, 6#6. 2. Könige 5, 7#7. 5, 7: er zerriss seine Kleider. Diese Handlung verdeutlichte Verzweiflung und Schmerz (vgl. 1. Könige 21, 27). Joram dachte, dass Benhadad von ihm erwartete, dass er Naemans Aussatz heilen würde. Da Joram von der Unmöglichkeit eines solchen Unterfangens wusste, glaubte er, dass ihm eine große Schlacht mit den Syrern bevorstünde. Als Elisa von Jorams Notlage hörte, sagte er dem König, dass er Naeman zur Heilung zu ihm senden möge (V. 8). 2. Könige 5, 8#8. 2. Könige 5, 9#9. 2. Könige 5, 10#10. 2. Könige 5, 11#11. 5, 11: er werde zu mir herauskommen. Aufgrund der Größe seiner Person (V. 1), seines gewaltigen Geschenks (V. 5) und des diplomatischen Briefes (V. 6) erwartete Naeman, dass seine Not die persönliche Aufmerksamkeit Elisas hervorrufen würde. Der aber ging nicht einmal zu ihm hinaus. Stattdessen sandte er seine Heilungsanweisungen durch einen Boten (V. 10). Naeman wurde zornig, weil er mit einer persönlichen Reinigungszeremonie durch den Propheten selbst gerechnet hatte. 5, 12 Abana und Parpar. Der Abana (der heutige Barada) entsprang im Libanon-Gebirge und floss durch Damaskus. Sein klares Wasser tränkte Obstplantagen und Gärten. Der Parpar floss östlich vom Berg Hermon und südlich von Damaskus. Wenn Naeman sich schon in einem Fluss waschen musste, so waren diese beiden Flüsse dem trüben Jordan vorzuziehen. Entscheidend war jedoch der Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes, nicht die Qualität des Wassers. 2. Könige 5, 12#12. 2. Könige 5, 13#13. 5, 13: Mein Vater. Es war nicht ungewöhnlich, dass Knechte den Titel »Vater« gegenüber ihrem Herrn verwendeten. Hier könnte der Gebrauch dieses Begriffs etwas von der Wärme andeuten, die die Knechte für Naeman empfanden (vgl. 2, 12). Seine Knechte wiesen Naeman darauf hin, dass er zu seiner Heilung zu allem bereit gewesen wäre, auch wenn das einen großen Aufwand bedeutet hätte. Deshalb sollte er umso mehr Bereitschaft zu etwas derart Leichtem zeigen, sich in einem trüben Fluss zu waschen. 2. Könige 5, 14#14. 5, 14: das Fleisch eines jungen Knaben. Diese Beschreibung deutet an, dass der Aussatz damals eine Hautkrankheit war, im Unterschied zu der heute unter Aussatz bekannten Krankheit, die in erster Linie die Nerven befällt. 2. Könige 5, 15#15. 5, 15: es gibt keinen Gott auf der ganzen Erde, außer in Israel. Nach seiner Heilung kehrte Naeman vom Jordan zurück zu Elisas Haus in Samaria (ca. 40 km), um seinen neuen Glauben kundzutun. Naeman bekannte, dass es nur einen Gott gab, den Gott Israels, den Herrn. Indem er dies sagte, beschämte Naeman die Israeliten, die in blasphemischer Weise glaubten, dass sowohl der Herr als auch Baal Gott waren (vgl. 1. Könige 18, 21). 2. Könige 5, 16#16. 5, 16: er weigerte sich. Um zu zeigen, dass er nicht von den geldgierigen Motiven der heidnischen Priester und Propheten geleitet war, verweigerte Elisa das Geschenk, obschon er zu anderen Gelegenheiten Geschenke annahm (vgl. 4, 42). Die Syrer sollten ausschließlich Gott die Ehre geben. 2. Könige 5, 17#17. 5, 17: eine doppelte Maultierlast Erde. Im antiken Nahen Osten glaubte man, dass ein Gott nur auf dem Boden seines Volkes angebetet werden konnte. Aus diesem Grund wollte Naeman eine Ladung israelitischen Erdreichs, auf dem er dem Herrn nach seiner Rückkehr nach Damaskus Brandopfer darbringen konnte. Diese Bitte bekräftigt Naemans Veränderung – während er zuvor noch Israels Fluss herabgesetzt hatte, wollte er jetzt einen Haufen israelitischen Bodens nach Damaskus tragen. 5, 18 Rimmon. Der hebr. Begriff »Rimmon« (wörtl. »Granatapfel«) ist eine Parodie auf den syrischen Gott Hadad, den die Assyrer »Rananu« (wörtl. »Donnerer«) nannten. Hadad war der Sturmgott, der für gewöhnlich mit dem kanaanitischen Gott Baal gleichgesetzt wurde. Als Untergebener des syrischen Königs war es Naemans Pflicht, den König zur Religionsausübung zum Tempel des Rimmon in Damaskus zu begleiten. Naeman bat darum, dass der Herr ihm diesen äußerlichen Kompromiss mit seinem wahren Glauben und seiner Hingabe an den Herrn vergeben würde. 2. Könige 5, 18#18. 2. Könige 5, 19#19. 2. Könige 5, 20#20. 5, 20: in Aktion tritt. Wahrscheinlich ist Gehasi der ungenannte Knecht in V. 43; der dort verwendete Ausdruck »Diener« wird in 1. Könige 19, 21 zur Beschreibung von Elisas Beziehung zu Elia benutzt. In der ganzen Erzählung nahm Elisa über Gehasi Kontakt mit der Schunamitin auf (V. 1113.15.25.29). Gehasi war an dieser Aufgabe beteiligt, sodass er die Möglichkeit bekam, in seinem Dienst für den Herrn zu reifen. 2. Könige 5, 21#21. 5, 20: in Aktion tritt. Wahrscheinlich ist Gehasi der ungenannte Knecht in V. 43; der dort verwendete Ausdruck »Diener« wird in 1. Könige 19, 21 zur Beschreibung von Elisas Beziehung zu Elia benutzt. In der ganzen Erzählung nahm Elisa über Gehasi Kontakt mit der Schunamitin auf (V. 1113.15.25.29). Gehasi war an dieser Aufgabe beteiligt, sodass er die Möglichkeit bekam, in seinem Dienst für den Herrn zu reifen. 2. Könige 5, 22#22. 5, 20: in Aktion tritt. Wahrscheinlich ist Gehasi der ungenannte Knecht in V. 43; der dort verwendete Ausdruck »Diener« wird in 1. Könige 19, 21 zur Beschreibung von Elisas Beziehung zu Elia benutzt. In der ganzen Erzählung nahm Elisa über Gehasi Kontakt mit der Schunamitin auf (V. 1113.15.25.29). Gehasi war an dieser Aufgabe beteiligt, sodass er die Möglichkeit bekam, in seinem Dienst für den Herrn zu reifen. 2. Könige 5, 23#23. 5, 20: in Aktion tritt. Wahrscheinlich ist Gehasi der ungenannte Knecht in V. 43; der dort verwendete Ausdruck »Diener« wird in 1. Könige 19, 21 zur Beschreibung von Elisas Beziehung zu Elia benutzt. In der ganzen Erzählung nahm Elisa über Gehasi Kontakt mit der Schunamitin auf (V. 1113.15.25.29). Gehasi war an dieser Aufgabe beteiligt, sodass er die Möglichkeit bekam, in seinem Dienst für den Herrn zu reifen. 2. Könige 5, 24#24. 5, 20: in Aktion tritt. Wahrscheinlich ist Gehasi der ungenannte Knecht in V. 43; der dort verwendete Ausdruck »Diener« wird in 1. Könige 19, 21 zur Beschreibung von Elisas Beziehung zu Elia benutzt. In der ganzen Erzählung nahm Elisa über Gehasi Kontakt mit der Schunamitin auf (V. 1113.15.25.29). Gehasi war an dieser Aufgabe beteiligt, sodass er die Möglichkeit bekam, in seinem Dienst für den Herrn zu reifen. 2. Könige 5, 25#25. 5, 20: in Aktion tritt. Wahrscheinlich ist Gehasi der ungenannte Knecht in V. 43; der dort verwendete Ausdruck »Diener« wird in 1. Könige 19, 21 zur Beschreibung von Elisas Beziehung zu Elia benutzt. In der ganzen Erzählung nahm Elisa über Gehasi Kontakt mit der Schunamitin auf (V. 1113.15.25.29). Gehasi war an dieser Aufgabe beteiligt, sodass er die Möglichkeit bekam, in seinem Dienst für den Herrn zu reifen. 2. Könige 5, 26#26. 5, 20: in Aktion tritt. Wahrscheinlich ist Gehasi der ungenannte Knecht in V. 43; der dort verwendete Ausdruck »Diener« wird in 1. Könige 19, 21 zur Beschreibung von Elisas Beziehung zu Elia benutzt. In der ganzen Erzählung nahm Elisa über Gehasi Kontakt mit der Schunamitin auf (V. 1113.15.25.29). Gehasi war an dieser Aufgabe beteiligt, sodass er die Möglichkeit bekam, in seinem Dienst für den Herrn zu reifen. 2. Könige 5, 27#27. 5, 20: in Aktion tritt. Wahrscheinlich ist Gehasi der ungenannte Knecht in V. 43; der dort verwendete Ausdruck »Diener« wird in 1. Könige 19, 21 zur Beschreibung von Elisas Beziehung zu Elia benutzt. In der ganzen Erzählung nahm Elisa über Gehasi Kontakt mit der Schunamitin auf (V. 1113.15.25.29). Gehasi war an dieser Aufgabe beteiligt, sodass er die Möglichkeit bekam, in seinem Dienst für den Herrn zu reifen. 2. Könige 6, 1#1. 6, 1: der Ort, wo wir … wohnen. Einige haben »wohnen« im Sinne von »leben« verstanden. Das führt zu dem Schluss, dass die Prophetensöhne, jene, die Elisa in besonderer Weise unterrichtete, zusammen lebten. Der Begriff »wohnen« kann allerdings auch als »vor jemandem sitzen« verstanden werden. In diesem Sinn wird er bei David benutzt, der vor dem Herrn in Anbetung saß (2. Samuel 7, 18), und bei den Ältesten, die vor Hesekiel saßen, um seinen Rat zu hören (Hesekiel 8, 1; 14, 1). Folglich bezieht sich »Ort« auf einen Raum, wo Elisa auch die Prophetensöhne unterrichtete. Die wachsende Zahl der Männer, die belehrt werden wollten, erforderte ein größeres Gebäude. 2. Könige 6, 2#2. 2. Könige 6, 3#3. 2. Könige 6, 4#4. 6, 4: Jordan … Holz. Im Jordan-Tal wuchsen hauptsächlich kleinere Baumarten, z.B. Weidenbäume, Tamarisken und Akazien, die kein schweres Bauholz lieferten. Die fertige Konstruktion würde ein bescheidenes, einfaches Gebäude darstellen. 2. Könige 6, 5#5. 6, 5: Eisen … entliehen. Zu jener Zeit war Eisen teuer und relativ selten in Israel und die Prophetenschüler waren sehr arm. Die Axt war dem Propheten geliehen, da er sich selbst keine hätte leisten können. Ebenso fehlten ihm die Mittel, den Besitzer zu entschädigen. 2. Könige 6, 6#6. 6, 6: er brachte das Eisen zum Schwimmen. Elisa warf ein Stück Holz genau an die Stelle des Flusses, wo die Axt hineingefallen war, und das Holz ließ das Eisen an der Oberfläche schwimmen. Durch dieses Wunder sorgte der Herr erneut für jemanden, der ihm treu war. 2. Könige 6, 7#7. 2. Könige 6, 8#8. 6, 8: König von Aram. Entweder Benhadad I. oder, was wahrscheinlicher ist, Benhadad II. (V. 24). S. Anm. zu 1. Könige 15, 18. führte Krieg. Wahrscheinlich sandte der syrische König einfallende Kommandos (V. 23), um israelitische Städte zu plündern. 6, 9 Mann Gottes. D.h. Elisa (V. 12). S. Anm. zu 5. Mose 33, 1. König von Israel. D.h. Joram. S. Anm. zu 1, 17. 2. Könige 6, 9#9. 6, 9: Hüte dich, an jenem Ort vorbeizugehen. Elisa, der eine übernatürliche Offenbarung empfangen hatte, nannte Joram die israelitischen Städte, die der syrische König anzugreifen beabsichtigte. Daraufhin traf Joram die richtigen Vorbereitungen und befestigte diese Städte in angemessener Weise, sodass der Plan der Syrer durchkreuzt wurde. 2. Könige 6, 10#10. 6, 9: Hüte dich, an jenem Ort vorbeizugehen. Elisa, der eine übernatürliche Offenbarung empfangen hatte, nannte Joram die israelitischen Städte, die der syrische König anzugreifen beabsichtigte. Daraufhin traf Joram die richtigen Vorbereitungen und befestigte diese Städte in angemessener Weise, sodass der Plan der Syrer durchkreuzt wurde. 2. Könige 6, 11#11. 6, 11: wer von den Unsrigen. Der syrische König war sich sicher, dass jemand aus seinem Stab seine Pläne an Israel weitergab. 2. Könige 6, 12#12. 2. Könige 6, 13#13. 6, 13: Dotan. Eine Stadt im Bergland Manasses ca. 16 km nördlich von Samaria und 19 km südlich von Jesreel. Bei Dotan befand sich ein wichtiger Bergpass entlang einer Hauptstraße, die Damaskus mit Ägypten verband (vgl. 1. Mose 37, 17). ihn ergreifen. Der syrische König plante, Elisa, der all seine Geheimnisse kannte (V. 12), gefangen zu nehmen, sodass sein Wissen unerheblich wäre, da ihm die Weitergabe an den israelitischen König unmöglich war. 2. Könige 6, 14#14. 6, 14: eine große Streitmacht. Im Gegensatz zu den kleineren Einfallkommandos (V. 8.23) sandte der syrische König eine beträchtliche Streitmacht, einschließlich Pferden und Wagen, um Elisa gefangen zu nehmen. Bei ihrem Eintreffen in Dotan umschloss die Armee die Stadt. 2. Könige 6, 15#15. 2. Könige 6, 16#16. 6, 16: die, welche bei uns sind. Elisa sprach von Gottes himmlischer Armee oder »Heerschar« (vgl. Josua 5, 13-15; 2. Chronik 32, 7, 8; Daniel 10, 20; 12, 1). 2. Könige 6, 17#17. 6, 17: öffne ihm … die Augen. Elisa bat den Herrn, seinen Diener zu befähigen, diese himmlische Heerschar zu sehen. Und der Herr gab ihm die Fähigkeit, die normalerweise unsichtbaren göttlichen Himmelsarmeen zu sehen, die hier auf den Kampf mit den Syrern warteten (vgl. 1. Mose 32, 2.3). 2. Könige 6, 18#18. 6, 18: Blindheit. Dieses Wort taucht nur hier und in 1. Mose 19, 11 auf. Der Begriff ist verwandt mit dem Wort »Licht« und scheint »geblendet von hellem Licht« zu meinen (s. »voll feuriger Rosse und Streitwagen« in V. 17). Die beiden biblischen Gebrauchsweisen des Begriffs beinhalten ein Wunder unter der Beteiligung von Engeln und werden im Zusammenhang mit der Befreiung aus Gefahr verwendet. 2. Könige 6, 19#19. 6, 19: folgt mir … zu dem Mann … den ihr sucht. Indem er sie selbst nach Samaria brachte, betrog Elisa sie nicht, sondern führte die syrische Armee zu dem Ort, wo er zu finden war. 2. Könige 6, 20#20. 6, 20: mitten in Samaria. Ohne Blutvergießen gab Gott einen beträchtlichen Teil der syrischen Armee dem israelitischen König in die Hand. Die Syrer erkannten, dass sie umzingelt und Gefangene Israels waren. 2. Könige 6, 21#21. 6, 21: Mein Vater. S. Anm. zu 5, 13. Indem er diesen Ausdruck benutzte, der die Achtung eines Kindes vor seinem Vater beinhaltete, erkannte König Joram von Israel Elisas Autorität an. 2. Könige 6, 22#22. 6, 22: Du sollst sie nicht schlagen. Mittels seiner gottgegebenen Autorität verbot Elisa die Ermordung der Gefangenen. Es galt als ungewöhnlich und besonders grausam, Kriegsgefangene kaltblütig zu töten, selbst wenn sie durch das Schwert in Gefangenschaft gerieten, umso mehr, wenn sie durch Gottes wundersame Macht in die Hände fielen. Freundlichkeit würde die Güte Gottes bezeugen und zukünftige syrische Angriffe unwahrscheinlicher machen. Diese edle Handlung war ein moralischer Sieg (V. 23). 2. Könige 6, 23#23. 6, 23: ein großes Mahl. Damals konnte im Nahen Osten ein normales Mahl den Abschluss eines Bundes zwischen zwei Parteien bedeuten (vgl. 3. Mose 7, 15-18). 2. Könige 6, 24#24. 6, 24: Benhadad. S. Anm. zu 1. Könige 15, 18. Der gleiche Benhadad hatte Samaria bereits früher belagert (1. Könige 20, 1), was die Folge von Ahabs törichter und unangebrachter Freundlichkeit war (1. Könige 20, 42). sein ganzes Heer. Im Gegensatz zu den kleinen Einfallkommandos (V. 8.23) und der größeren Streitmacht, die Elisas Gefangennahme suchte (V. 14), berief Benhadad seine ganze Armee, marschierte auf Samaria zu und belagerte die Hauptstadt. 2. Könige 6, 25#25. 6, 25: ein Eselskopf 80 Silberlinge. Die Belagerung führte zu einer furchtbaren Hungersnot, die Samaria ergriff. Dieser Körperteil eines unreinen Tieres (3. Mose 11, 2-7; 5. Mose 14, 4-8) wurde zu einem überhöhten Preis von ca. 1 kg Silber verkauft. Taubenmist 5 Silberlinge. »Taubenmist« war entweder ein Spitzname für eine kleine Erbse oder Wurzel oder buchstäblich Mist, der als Brennmaterial oder als Nahrung in der verzweifelten Situation benutzt wurde. Ein halber Liter kostete ungefähr 50 g Silber. 2. Könige 6, 26#26. 6, 26: Hilf mir, mein Herr und König! Die Frau bat König Joram, eine Entscheidung in ihrem Streit mit einer anderen Frau zu treffen (s. Anm. zu 1. Könige 3, 16). 2. Könige 6, 27#27. 2. Könige 6, 28#28. 6, 28: Gib deinen Sohn her, dass wir ihn heute essen. Die Flüche des mosaischen Bundes, insbesondere für die Sünde des Abfalls von Gott, sahen diese Art von heidnischem Kannibalismus voraus (3. Mose 26, 29; 5. Mose 28, 52-57). Die gefühllose Art und Weise, in der die Frau ihren Fall vortrug, fügte sich dem Entsetzen noch hinzu. 2. Könige 6, 29#29. 6, 28: Gib deinen Sohn her, dass wir ihn heute essen. Die Flüche des mosaischen Bundes, insbesondere für die Sünde des Abfalls von Gott, sahen diese Art von heidnischem Kannibalismus voraus (3. Mose 26, 29; 5. Mose 28, 52-57). Die gefühllose Art und Weise, in der die Frau ihren Fall vortrug, fügte sich dem Entsetzen noch hinzu. 2. Könige 6, 30#30. 6, 30: er zerriss seine Kleider. Ein Zeichen von Verzweiflung und Schmerz (s. Anm. zu 1. Könige 21, 27). auf seinem Leib Sacktuch trug. Ein grober Stoff aus Ziegenhaar, der als ein Zeichen der Wehklage getragen wurde (vgl. 1. Mose 37, 34). Er war nicht wirklich zerknirscht über seine Sünden und die des Volkes, ansonsten hätte er sich nicht an Elisa rächen wollen. 2. Könige 6, 31#31. 6, 31: das Haupt Elisas. Joram schwor, Elisa zu töten. Joram könnte folgende Gründe gehabt haben, Elisas Tod zu wünschen: 1.) der König sah in der Belagerung das Werk des Herrn (V. 33), weshalb er annahm, dass der Prophet des Herrn, mit dem die Könige Israels im Konflikt standen, ebenfalls daran beteiligt war; oder 2.) der König erinnerte sich daran, wie Elia eine Hungersnot beendete (1. Könige 18, 4146); oder 3.) Joram dachte, dass Elisas Milde gegenüber der syrischen Armee (V. 22) in irgendeiner Weise zu der momentanen Belagerung beigetragen hätte oder 4.) Elisa hätte die Hungersnot beenden sollen, da er zuvor wunderwirkende Kraft demonstriert hatte. Aber höchstwahrscheinlich wollte er Elisa tot sehen, weil er erwartete, dass seine Trauer – vielleicht durch den Rat des Propheten bewirkte echte Buße (was nicht der Fall war; s. Anm. zu V. 30) – zum Ende der Belagerung führen würde. Als dies nicht eintraf, verlangte er nach dem Kopf des Propheten. 2. Könige 6, 32#32. 6, 32: die Ältesten saßen bei ihm. Die Ältesten waren Samarias führende Bürger, deren Versammlung die hohe Achtung andeutete, die Elisa in Samarias angesehener Gesellschaft genoss. Mördersohn. Dieser Ausdruck kann sich darauf beziehen, dass Joram Ahabs Sohn war, welcher des Mordes schuldig war (1. Könige 21, 1-16). Er kann aber auch bedeuten, dass er den Charakter eines Mörders besaß. 2. Könige 6, 33#33. 6, 33: was soll ich noch auf den HERRN warten? Joram erkannte ganz richtig, dass der Herr hinter der Belagerung und der Hungersnot in Samaria stand, und erklärte, er habe keine Hoffnung, dass der Herr diese Situation noch umkehren würde. 2. Könige 7, 1#1. 7, 1: im Tor. Im antiken Israel war das Stadttor der Marktplatz, wo Handel getrieben wurde (vgl. Rt 4, 1; 2. Samuel 15, 1-5). Ein normaler Handel an Samarias Stadttor bedeutete das Ende der Belagerung. ein Maß … einen Schekel. Etwa 8 Liter Mehl kosteten ungefähr 11 bis 12 g Silber. zwei Maß … einen Schekel. Etwa 15-16 Liter Gerste kosteten ca. 11 bis 12 g Silber. Diese Preise, verglichen mit denen in 6, 25, ließen darauf schließen, dass die Hungersnot in Samaria am nächsten Tag enden würde. 2. Könige 7, 2#2. 7, 2: der Offizier, auf dessen Arm sich der König stützte. Hinsichtlich »Offizier« s. Anm. zu 9, 25. Der König war auf diesen Offizier als seinem wichtigsten Ratgeber angewiesen. du wirst … sehen, aber nicht … essen. Der königliche Beamte stellte die Fähigkeit des Herrn in Frage, innerhalb eines Tages für Nahrung zu sorgen. Für diese Beleidigung Gottes prophezeite Elisa dem Offizier, dass er zwar Zeuge dieses verheißenen Wunders würde, aber nicht davon essen dürfte. In V. 16.17 ist die Erfüllung dieser Prophezeiung beschrieben. 2. Könige 7, 3#3. 7, 3: aussätzige Männer. Der Bericht über diese Aussätzigen wird benutzt, um vom Ende der Belagerung und von Samarias Versorgung zu erzählen (V. 3-11). am Eingang des Tores. Unmittelbar außerhalb des Stadttors lebten vier Aussätzige, die wegen ihrer Krankheit von Samaria ausgeschlossen waren (3. Mose 13, 46; 4. Mose 5, 3). Die Aussätzigen wussten, dass ihnen das Leben in Samaria, egal ob außeroder innerhalb des Tores, nichts anderes als den Tod zu bieten hatte. 2. Könige 7, 4#4. 2. Könige 7, 5#5. 7, 5: den Rand des Lagers der Aramäer. Normalerweise meinte dieser Ausdruck den hinteren Rand des Lagers, den Punkt, der von Samarias Stadtmauer am weitesten entfernt war. 2. Könige 7, 6#6. 7, 6: der Hetiter und … Ägypter. Bevor die Aussätzigen das Lager erreichten, ließ der Herr die Syrer das beängstigende Geräusch einer gewaltigen herannahenden Armee hören. Sie dachten, dass der israelitische König zwei große ausländische Armeen angeworben hatte, um sie anzugreifen. Die Hetiter waren Nachkommen des einst großen HetiterReichs, die in kleinen Gruppen im Norden Syriens lebten (s. Anm. zu 1. Könige 10, 29). Ägypten befand sich zu dieser Zeit im Niedergang, aber seine Armee hätte nach wie vor eine große Gefahr für die Syrer dargestellt. 2. Könige 7, 7#7. 2. Könige 7, 8#8. 2. Könige 7, 9#9. 7, 9: Strafe. Die Aussätzigen fürchteten sich nicht vor den Syrern, die zurückkehren könnten, sondern vor der Strafe des Herrn, wenn sie dem König ihre Entdeckung verschweigen würden. 2. Könige 7, 10#10. 2. Könige 7, 11#11. 2. Könige 7, 12#12. 7, 12: was die Aramäer mit uns vorhaben. Joram begegnete dem Bericht der Aussätzigen mit großem Misstrauen. Er dachte, dass die Syrer einen Abzug vortäuschten, nur um die Israeliten zu einem Überraschungsangriff aus Samaria herauszulocken und so in die Stadt zu gelangen. Der Bericht der Aussätzigen wird allerdings in V. 13-15 bestätigt. 2. Könige 7, 13#13. 2. Könige 7, 14#14. 2. Könige 7, 15#15. 2. Könige 7, 16#16. 7, 16: Durch wiederkehrende Worte aus V. 1.2 und deutliche Aussagen (»nach dem Wort des HERRN« V. 16; »wie der Mann Gottes gesagt hatte« V. 17.18) hebt der Text hervor, dass Elisas Prophezeiung aus 7, 2 buchstäblich eintraf. 2. Könige 7, 17#17. 7, 16: Durch wiederkehrende Worte aus V. 1.2 und deutliche Aussagen (»nach dem Wort des HERRN« V. 16; »wie der Mann Gottes gesagt hatte« V. 17.18) hebt der Text hervor, dass Elisas Prophezeiung aus 7, 2 buchstäblich eintraf. 2. Könige 7, 18#18. 7, 16: Durch wiederkehrende Worte aus V. 1.2 und deutliche Aussagen (»nach dem Wort des HERRN« V. 16; »wie der Mann Gottes gesagt hatte« V. 17.18) hebt der Text hervor, dass Elisas Prophezeiung aus 7, 2 buchstäblich eintraf. 2. Könige 7, 19#19. 7, 16: Durch wiederkehrende Worte aus V. 1.2 und deutliche Aussagen (»nach dem Wort des HERRN« V. 16; »wie der Mann Gottes gesagt hatte« V. 17.18) hebt der Text hervor, dass Elisas Prophezeiung aus 7, 2 buchstäblich eintraf. 2. Könige 7, 20#20. 7, 16: Durch wiederkehrende Worte aus V. 1.2 und deutliche Aussagen (»nach dem Wort des HERRN« V. 16; »wie der Mann Gottes gesagt hatte« V. 17.18) hebt der Text hervor, dass Elisas Prophezeiung aus 7, 2 buchstäblich eintraf. 2. Könige 8, 1#1. 8, 1: Die Frage, wann die Ereignisse in diesen Versen während Elisas Dienst stattfanden, sorgte für viel Gesprächsstoff. Ausleger halten an einem von 3 Standpunkten fest: 1.) Die Begegnung zwischen der Schunamitin, dem israelitischen König und Gehasi ereignete sich gegen Ende von Jorams Regierungszeit in Israel. Das würde jedoch bedeuten, dass sich Gehasi in der Gegenwart des Königs befand (V. 4.5), obwohl er aussätzig war (5, 27), und dass König Joram nach Elisas großen Taten fragte, nachdem er Zeuge der Dinge in 6, 8-7, 19 war. 2.) Da der israelitische König Elisas Taten nicht kannte, meinen einige Ausleger, dass sich dieses Zusammentreffen während Jehus früher Regierung ereignet hatte. Dennoch würde weiterhin das Problem von Gehasis Aussatz bestehen sowie der Umstand, dass Jehu mit Elias Prophezeiung (9, 36.37; 10, 17) wohl vertraut war, welche Elisas Dienst voraussah (1. Könige 19, 15-18). 3.) Die beste Erklärung ist, dass der Bericht aus der zeitlichen Abfolge genommen wurde. Thematisch ist er mit der Hungersnot in 6, 24-7, 20 verbunden worden, doch zugetragen hat er sich zu einem früheren Zeitpunkt während König Jorams Herrschaft über Israel, noch vor den Geschehnissen in 5, 1-7, 20. 8, 1 eine Hungersnot … sieben Jahre lang. Sieben Jahre dauernde Hungersnöte waren im damaligen Nahen Osten bekannt (vgl. 1. Mose 41, 29-32). Da die Schunamitin nur als Fremde im Ausland wohnte, könnte ihr ihre Rückkehr innerhalb von 7 Jahren geholfen haben, ihren Besitz rechtmäßig zurück zu beanspruchen (vgl. 2. Mose 21, 2; 23, 10.11; 3. Mose 25, 1-7; 5. Mose 15, 1-6). 2. Könige 8, 2#2. 8, 1: Die Frage, wann die Ereignisse in diesen Versen während Elisas Dienst stattfanden, sorgte für viel Gesprächsstoff. Ausleger halten an einem von 3 Standpunkten fest: 1.) Die Begegnung zwischen der Schunamitin, dem israelitischen König und Gehasi ereignete sich gegen Ende von Jorams Regierungszeit in Israel. Das würde jedoch bedeuten, dass sich Gehasi in der Gegenwart des Königs befand (V. 4.5), obwohl er aussätzig war (5, 27), und dass König Joram nach Elisas großen Taten fragte, nachdem er Zeuge der Dinge in 6, 8-7, 19 war. 2.) Da der israelitische König Elisas Taten nicht kannte, meinen einige Ausleger, dass sich dieses Zusammentreffen während Jehus früher Regierung ereignet hatte. Dennoch würde weiterhin das Problem von Gehasis Aussatz bestehen sowie der Umstand, dass Jehu mit Elias Prophezeiung (9, 36.37; 10, 17) wohl vertraut war, welche Elisas Dienst voraussah (1. Könige 19, 15-18). 3.) Die beste Erklärung ist, dass der Bericht aus der zeitlichen Abfolge genommen wurde. Thematisch ist er mit der Hungersnot in 6, 24-7, 20 verbunden worden, doch zugetragen hat er sich zu einem früheren Zeitpunkt während König Jorams Herrschaft über Israel, noch vor den Geschehnissen in 5, 1-7, 20. 8, 1 eine Hungersnot … sieben Jahre lang. Sieben Jahre dauernde Hungersnöte waren im damaligen Nahen Osten bekannt (vgl. 1. Mose 41, 29-32). Da die Schunamitin nur als Fremde im Ausland wohnte, könnte ihr ihre Rückkehr innerhalb von 7 Jahren geholfen haben, ihren Besitz rechtmäßig zurück zu beanspruchen (vgl. 2. Mose 21, 2; 23, 10.11; 3. Mose 25, 1-7; 5. Mose 15, 1-6). 2. Könige 8, 3#3. 8, 1: Die Frage, wann die Ereignisse in diesen Versen während Elisas Dienst stattfanden, sorgte für viel Gesprächsstoff. Ausleger halten an einem von 3 Standpunkten fest: 1.) Die Begegnung zwischen der Schunamitin, dem israelitischen König und Gehasi ereignete sich gegen Ende von Jorams Regierungszeit in Israel. Das würde jedoch bedeuten, dass sich Gehasi in der Gegenwart des Königs befand (V. 4.5), obwohl er aussätzig war (5, 27), und dass König Joram nach Elisas großen Taten fragte, nachdem er Zeuge der Dinge in 6, 8-7, 19 war. 2.) Da der israelitische König Elisas Taten nicht kannte, meinen einige Ausleger, dass sich dieses Zusammentreffen während Jehus früher Regierung ereignet hatte. Dennoch würde weiterhin das Problem von Gehasis Aussatz bestehen sowie der Umstand, dass Jehu mit Elias Prophezeiung (9, 36.37; 10, 17) wohl vertraut war, welche Elisas Dienst voraussah (1. Könige 19, 15-18). 3.) Die beste Erklärung ist, dass der Bericht aus der zeitlichen Abfolge genommen wurde. Thematisch ist er mit der Hungersnot in 6, 24-7, 20 verbunden worden, doch zugetragen hat er sich zu einem früheren Zeitpunkt während König Jorams Herrschaft über Israel, noch vor den Geschehnissen in 5, 1-7, 20. 8, 1 eine Hungersnot … sieben Jahre lang. Sieben Jahre dauernde Hungersnöte waren im damaligen Nahen Osten bekannt (vgl. 1. Mose 41, 29-32). Da die Schunamitin nur als Fremde im Ausland wohnte, könnte ihr ihre Rückkehr innerhalb von 7 Jahren geholfen haben, ihren Besitz rechtmäßig zurück zu beanspruchen (vgl. 2. Mose 21, 2; 23, 10.11; 3. Mose 25, 1-7; 5. Mose 15, 1-6). 2. Könige 8, 4#4. 8, 1: Die Frage, wann die Ereignisse in diesen Versen während Elisas Dienst stattfanden, sorgte für viel Gesprächsstoff. Ausleger halten an einem von 3 Standpunkten fest: 1.) Die Begegnung zwischen der Schunamitin, dem israelitischen König und Gehasi ereignete sich gegen Ende von Jorams Regierungszeit in Israel. Das würde jedoch bedeuten, dass sich Gehasi in der Gegenwart des Königs befand (V. 4.5), obwohl er aussätzig war (5, 27), und dass König Joram nach Elisas großen Taten fragte, nachdem er Zeuge der Dinge in 6, 8-7, 19 war. 2.) Da der israelitische König Elisas Taten nicht kannte, meinen einige Ausleger, dass sich dieses Zusammentreffen während Jehus früher Regierung ereignet hatte. Dennoch würde weiterhin das Problem von Gehasis Aussatz bestehen sowie der Umstand, dass Jehu mit Elias Prophezeiung (9, 36.37; 10, 17) wohl vertraut war, welche Elisas Dienst voraussah (1. Könige 19, 15-18). 3.) Die beste Erklärung ist, dass der Bericht aus der zeitlichen Abfolge genommen wurde. Thematisch ist er mit der Hungersnot in 6, 24-7, 20 verbunden worden, doch zugetragen hat er sich zu einem früheren Zeitpunkt während König Jorams Herrschaft über Israel, noch vor den Geschehnissen in 5, 1-7, 20. 8, 1 eine Hungersnot … sieben Jahre lang. Sieben Jahre dauernde Hungersnöte waren im damaligen Nahen Osten bekannt (vgl. 1. Mose 41, 29-32). Da die Schunamitin nur als Fremde im Ausland wohnte, könnte ihr ihre Rückkehr innerhalb von 7 Jahren geholfen haben, ihren Besitz rechtmäßig zurück zu beanspruchen (vgl. 2. Mose 21, 2; 23, 10.11; 3. Mose 25, 1-7; 5. Mose 15, 1-6). 2. Könige 8, 5#5. 8, 1: Die Frage, wann die Ereignisse in diesen Versen während Elisas Dienst stattfanden, sorgte für viel Gesprächsstoff. Ausleger halten an einem von 3 Standpunkten fest: 1.) Die Begegnung zwischen der Schunamitin, dem israelitischen König und Gehasi ereignete sich gegen Ende von Jorams Regierungszeit in Israel. Das würde jedoch bedeuten, dass sich Gehasi in der Gegenwart des Königs befand (V. 4.5), obwohl er aussätzig war (5, 27), und dass König Joram nach Elisas großen Taten fragte, nachdem er Zeuge der Dinge in 6, 8-7, 19 war. 2.) Da der israelitische König Elisas Taten nicht kannte, meinen einige Ausleger, dass sich dieses Zusammentreffen während Jehus früher Regierung ereignet hatte. Dennoch würde weiterhin das Problem von Gehasis Aussatz bestehen sowie der Umstand, dass Jehu mit Elias Prophezeiung (9, 36.37; 10, 17) wohl vertraut war, welche Elisas Dienst voraussah (1. Könige 19, 15-18). 3.) Die beste Erklärung ist, dass der Bericht aus der zeitlichen Abfolge genommen wurde. Thematisch ist er mit der Hungersnot in 6, 24-7, 20 verbunden worden, doch zugetragen hat er sich zu einem früheren Zeitpunkt während König Jorams Herrschaft über Israel, noch vor den Geschehnissen in 5, 1-7, 20. 8, 1 eine Hungersnot … sieben Jahre lang. Sieben Jahre dauernde Hungersnöte waren im damaligen Nahen Osten bekannt (vgl. 1. Mose 41, 29-32). Da die Schunamitin nur als Fremde im Ausland wohnte, könnte ihr ihre Rückkehr innerhalb von 7 Jahren geholfen haben, ihren Besitz rechtmäßig zurück zu beanspruchen (vgl. 2. Mose 21, 2; 23, 10.11; 3. Mose 25, 1-7; 5. Mose 15, 1-6). 2. Könige 8, 6#6. 8, 1: Die Frage, wann die Ereignisse in diesen Versen während Elisas Dienst stattfanden, sorgte für viel Gesprächsstoff. Ausleger halten an einem von 3 Standpunkten fest: 1.) Die Begegnung zwischen der Schunamitin, dem israelitischen König und Gehasi ereignete sich gegen Ende von Jorams Regierungszeit in Israel. Das würde jedoch bedeuten, dass sich Gehasi in der Gegenwart des Königs befand (V. 4.5), obwohl er aussätzig war (5, 27), und dass König Joram nach Elisas großen Taten fragte, nachdem er Zeuge der Dinge in 6, 8-7, 19 war. 2.) Da der israelitische König Elisas Taten nicht kannte, meinen einige Ausleger, dass sich dieses Zusammentreffen während Jehus früher Regierung ereignet hatte. Dennoch würde weiterhin das Problem von Gehasis Aussatz bestehen sowie der Umstand, dass Jehu mit Elias Prophezeiung (9, 36.37; 10, 17) wohl vertraut war, welche Elisas Dienst voraussah (1. Könige 19, 15-18). 3.) Die beste Erklärung ist, dass der Bericht aus der zeitlichen Abfolge genommen wurde. Thematisch ist er mit der Hungersnot in 6, 24-7, 20 verbunden worden, doch zugetragen hat er sich zu einem früheren Zeitpunkt während König Jorams Herrschaft über Israel, noch vor den Geschehnissen in 5, 1-7, 20. 8, 1 eine Hungersnot … sieben Jahre lang. Sieben Jahre dauernde Hungersnöte waren im damaligen Nahen Osten bekannt (vgl. 1. Mose 41, 29-32). Da die Schunamitin nur als Fremde im Ausland wohnte, könnte ihr ihre Rückkehr innerhalb von 7 Jahren geholfen haben, ihren Besitz rechtmäßig zurück zu beanspruchen (vgl. 2. Mose 21, 2; 23, 10.11; 3. Mose 25, 1-7; 5. Mose 15, 1-6). 2. Könige 8, 7#7. 8, 7: Elisa kam nach Damaskus. Für einen Propheten war es ungewöhnlich, wenn auch nicht gänzlich unbekannt (vgl. Jon 3, 3), eine ausländische Hauptstadt zu besuchen. Elisa ging nach Damaskus, Syriens Hauptstadt, um einen der Aufträge zu erfüllen, die Gott Elia am Horeb gegeben hatte (1. Könige 19, 15.16). Benhadad. S. Anm. zu 1. Könige 15, 18. Benhadad starb ca. 841 v.Chr., im gleichen Jahr wie Joram aus Israel (3, 1), Joram aus Juda (8, 17) und Ahasja aus Juda (8, 25.26). Mann Gottes. S. Anm. zu 5. Mose 33, 1. 2. Könige 8, 8#8. 8, 8: Hasael. Sein Name bedeutet »Gott sieht« oder »wen Gott sieht«. Hasael war ein Diener Benhadads und kein Mitglied der königlichen Familie. Assyrische Aufzeichnungen nannten Hasael den »Sohn von niemand« und seine Abstammung ist nicht festgehalten, da er ein Bürgerlicher war. 2. Könige 8, 9#9. 8, 9: allerlei Güter aus Damaskus. Die Stadt Damaskus war ein Handelszentrum zwischen Ägypten, Kleinasien und Mesopotamien. In ihr fanden sich die feinsten Waren im Nahen Osten des Altertums. Offensichtlich dachte Benhadad, dass ein eindrucksvolles Geschenk Elisas Prophezeiung beeinflussen würde. Dein Sohn. Benhadad begegnete Elisa mit dem demütigem Respekt eines Sohnes für seinen Vater (vgl. 5, 13; 6, 21). 2. Könige 8, 10#10. 8, 10: genesen … sterben. Benhadad wollte wissen, ob er von seiner momentanen Erkrankung genesen würde oder nicht. In seiner Antwort bestätigte Elisa zwei miteinander in Beziehung stehende Dinge: 1.) Benhadad würde wieder gesund werden; seine jetzige Krankheit würde nicht zu seinem Tod führen. 2.) Benhadad würde auf andere Weise umkommen. 2. Könige 8, 11#11. 8, 11: er schämte sich. Mit festem Blick starrte Elisa Hasael an, weil ihm geoffenbart worden war, was Hasael tun würde, einschließlich dem Mord an Benhadad (V. 15). Hasael war beschämt, weil er wusste, dass Elisa seinen Plan, den syrischen König zu töten, kannte. 2. Könige 8, 12#12. 8, 12: Unheil. Elisa trauerte wegen der Gräueltaten, die Hasael über Israel bringen würde. Die schrecklichen Dinge, die hier aufgeführt sind, waren in den Kriegen der Antike nichts Ungewöhnliches (Psalm 137, 9; Jesaja 13, 16; Hosea 10, 14; 13, 16; Amos 1, 13; Nahum 3, 10). Hasael erwies sich als dauerhafter Feind Israels (9, 14-16; 10, 32; 12, 18.19; 13, 3.22). 2. Könige 8, 13#13. 8, 13: dein Knecht, der Hund. Sich selbst Hund zu nennen, drückte Demut aus (s. Anm. zu 2. Samuel 9, 8). Hasael versuchte abzustreiten, dass er jemals die Macht hätte, solche Gräuel zu verüben. Er war bemüht, Elisa davon zu überzeugen, dass er nicht beabsichtigte, syrischer König zu werden. du wirst König über Aram. Als Reaktion auf Hasaels vorgetäuschte Bescheidenheit versicherte Elisa, dass Hasaels Königsherrschaft über Syrien der Wille des Herrn sei (vgl. 1. Könige 19, 15). 2. Könige 8, 14#14. 2. Könige 8, 15#15. 8, 15: er starb. Hasael nahm eine Decke, tränkte sie und erstickte Benhadad. Hasael wurde König. Nach Benhadads Tod ergriff Hasael das syrische Königtum und herrschte ca. 841-801 v.Chr., während der Regierungszeiten Jorams, Jehus und Joahas in Israel und Ahasjas, Athaljas und Joas’ in Juda. 2. Könige 8, 16#16. 8, 16: fünften Jahr. Ca. 848 v.Chr., das Jahr, als Josua aphat von Juda starb. Jorams. Der gleiche König wie in 1, 17; 3, 1.6. S. Anm. zu 2. Chronik 21, 4-20. 2. Könige 8, 17#17. 8, 17: acht Jahre. 848-841 v.Chr. S. Anm. zu 2. Chronik 21, 4-20. Jehoram von Juda diente als Mitregent seines Vaters Josua aphat in dessen 4 letzten Regierungsjahren, 853-848 v.Chr. Während des zweiten Jahres dieser Mitregentschaft (852 v.Chr.) wurde Joram (Jehoram) König über Israel. (s. Anm. zu 1, 17; 3, 1). Jehoram regierte Juda nach dem Tod seines Vaters 8 Jahre allein, und zwar bis 841 v.Chr. (vgl. 2. Chronik 21, 15). Sehr wahrscheinlich prophezeite Obadja während seiner Regierungszeit. 2. Könige 8, 18#18. 8, 18: wie … das Haus Ahabs. Jehoram stimmte dem Baalskult in Juda offiziell zu, so wie es Ahab in Israel getan hatte (1. Könige 16, 31-33). die Tochter Ahabs. Jehoram war mit Athalja verheiratet, der Tochter Ahabs und Isebels (V. 26). Gleich wie Isebel Ahab zu Bösem in den Augen des Herrn verführte (1. Könige 21, 25), so beeinflusste Athalja Jehoram. Athaljas böse Taten finden sich in 11, 1-16; 2. Chronik 22, 10-23, 15. 2. Könige 8, 19#19. 8, 19: allezeit eine Leuchte. S. Anm. zu 1. Könige 11, 36. 2. Könige 8, 20#20. 8, 20: die Edomiter fielen … ab. Seit der Regierung Davids war Edom ein Vasall des vereinten Königreichs gewesen ebenso wie später des Südreiches Juda (2. Samuel 8, 13.14). 2. Könige 8, 21#21. 8, 21: Zair. Die genaue Lage ist unbekannt. 2. Könige 8, 22#22. 8, 22: die Edomiter fielen … ab bis zu diesem Tag. In Jehorams Regierungszeit besiegte Edom die judäische Armee, eroberte Grenzgebiete und befreite sich von Judas Herrschaft. Edoms anhaltende Souveränität beweist, dass keiner der zukünftigen Könige Judas aus 2. Könige der erwartete Messias war, da jener Edom besitzen würde (vgl. 4. Mose 24, 18). Libna. Eine Stadt in der Schephela an der Grenze zu Philistäa, etwa 32 km südwestlich von Jerusalem (Josua 15, 42; 21, 13). Libnas Aufstand war wahrscheinlich verbunden mit dem der Philister und Araber in 2. Chronik 21, 16.17. 8, 25-29 Ahasjas Herrschaft (ca. 841 v.Chr.) ist nicht zu verwechseln mit der des israelitischen Königs Ahasja (1. Könige 22, 52 – 2. Könige 1, 8). S. Anm. zu 2. Könige 9, 27-29; 2. Chronik 22, 1-9. 2. Könige 8, 23#23. 2. Könige 8, 24#24. 2. Könige 8, 25#25. 2. Könige 8, 26#26. 8, 26 22: Jahre alt. Diese Lesart ist den »42 Jahren« in 2. Chronik 22, 2 vorzuziehen (s. dortige Anm.). Athalja. S. Anm. zu V. 18. 2. Könige 8, 27#27. 8, 27: wie das Haus Ahabs. Wie sein Vater, Jehoram, hielt auch Ahasja offiziell an der Baalsverehrung in Juda fest (s. Anm. zu V. 18). 2. Könige 8, 28#28. 8, 28: Ramot in Gilead. S. Anm. zu 1. Könige 22, 3. 2. Könige 8, 29#29. 8, 29: kam hinab, um Joram … zu besuchen. Ahasjas Reise, um den genesenden israelitischen König Joram (auch Jehoram genannt) zu besuchen, brachte ihn nach Jesreel (westlich des Jordan, südwestlich des Sees von Galiläa), während Jehu das Haus Omris säuberte (s. 9, 21-29). 2. Könige 9, 1#1. 9, 1: beschrieben. innerste Kammer. Ein privater Raum, der vor der Öffentlichkeit verriegelt werden konnte. Elisa beauftragte einen der jüngeren Propheten, Jehu allein hinter verschlossenen Türen zu salben. Der Ritus sollte eine geheime Angelegenheit ohne Elisas Anwesenheit sein, sodass Jehoram den Staatsstreich nicht ahnte. 2. Könige 9, 2#2. 9, 1: beschrieben. innerste Kammer. Ein privater Raum, der vor der Öffentlichkeit verriegelt werden konnte. Elisa beauftragte einen der jüngeren Propheten, Jehu allein hinter verschlossenen Türen zu salben. Der Ritus sollte eine geheime Angelegenheit ohne Elisas Anwesenheit sein, sodass Jehoram den Staatsstreich nicht ahnte. 2. Könige 9, 3#3. 9, 1: beschrieben. innerste Kammer. Ein privater Raum, der vor der Öffentlichkeit verriegelt werden konnte. Elisa beauftragte einen der jüngeren Propheten, Jehu allein hinter verschlossenen Türen zu salben. Der Ritus sollte eine geheime Angelegenheit ohne Elisas Anwesenheit sein, sodass Jehoram den Staatsstreich nicht ahnte. 2. Könige 9, 4#4. 9, 1: beschrieben. innerste Kammer. Ein privater Raum, der vor der Öffentlichkeit verriegelt werden konnte. Elisa beauftragte einen der jüngeren Propheten, Jehu allein hinter verschlossenen Türen zu salben. Der Ritus sollte eine geheime Angelegenheit ohne Elisas Anwesenheit sein, sodass Jehoram den Staatsstreich nicht ahnte. 2. Könige 9, 5#5. 9, 1: beschrieben. innerste Kammer. Ein privater Raum, der vor der Öffentlichkeit verriegelt werden konnte. Elisa beauftragte einen der jüngeren Propheten, Jehu allein hinter verschlossenen Türen zu salben. Der Ritus sollte eine geheime Angelegenheit ohne Elisas Anwesenheit sein, sodass Jehoram den Staatsstreich nicht ahnte. 2. Könige 9, 6#6. 9, 1: beschrieben. innerste Kammer. Ein privater Raum, der vor der Öffentlichkeit verriegelt werden konnte. Elisa beauftragte einen der jüngeren Propheten, Jehu allein hinter verschlossenen Türen zu salben. Der Ritus sollte eine geheime Angelegenheit ohne Elisas Anwesenheit sein, sodass Jehoram den Staatsstreich nicht ahnte. 2. Könige 9, 7#7. 9, 1: beschrieben. innerste Kammer. Ein privater Raum, der vor der Öffentlichkeit verriegelt werden konnte. Elisa beauftragte einen der jüngeren Propheten, Jehu allein hinter verschlossenen Türen zu salben. Der Ritus sollte eine geheime Angelegenheit ohne Elisas Anwesenheit sein, sodass Jehoram den Staatsstreich nicht ahnte. 2. Könige 9, 8#8. 9, 1: beschrieben. innerste Kammer. Ein privater Raum, der vor der Öffentlichkeit verriegelt werden konnte. Elisa beauftragte einen der jüngeren Propheten, Jehu allein hinter verschlossenen Türen zu salben. Der Ritus sollte eine geheime Angelegenheit ohne Elisas Anwesenheit sein, sodass Jehoram den Staatsstreich nicht ahnte. 2. Könige 9, 9#9. 9, 1: beschrieben. innerste Kammer. Ein privater Raum, der vor der Öffentlichkeit verriegelt werden konnte. Elisa beauftragte einen der jüngeren Propheten, Jehu allein hinter verschlossenen Türen zu salben. Der Ritus sollte eine geheime Angelegenheit ohne Elisas Anwesenheit sein, sodass Jehoram den Staatsstreich nicht ahnte. 2. Könige 9, 10#10. 9, 1: beschrieben. innerste Kammer. Ein privater Raum, der vor der Öffentlichkeit verriegelt werden konnte. Elisa beauftragte einen der jüngeren Propheten, Jehu allein hinter verschlossenen Türen zu salben. Der Ritus sollte eine geheime Angelegenheit ohne Elisas Anwesenheit sein, sodass Jehoram den Staatsstreich nicht ahnte. 2. Könige 9, 11#11. 9, 11: dieser Verrückte. Der Soldat zeigte seine Verachtung für Elisas Diener (V. 1.4), indem er ihn verrückt nannte. In Jeremia 29, 26 und Hos 2. Könige 9, 12#12. 9, 12: So und so. Gemeint ist die Wiederholung der Prophezeiung in V. 4-10. 2. Könige 9, 13#13. 9, 13: sie stießen in das Schopharhorn. Nachdem sie ihre Gewänder unter Jehus Füße gelegt hatten – wobei die Stufen des Hauses als behelfsmäßiger Thron dienten – stießen sie in die Posaune, um Jehu als König auszurufen. Mit einer Posaune wurden oft Versammlungen einberufen oder öffentliche Bekanntmachungen durchgeführt; so geschah es auch bei der Salbung eines Königs (vgl. 11, 14; 2. Samuel 15, 10; 1. Könige 1, 34). 2. Könige 9, 14#14. 2. Könige 9, 15#15. 9, 15: niemand soll … hinzugehen um es in Jesreel zu berichten. Um seinen Aufstand erfolgreich durchzuführen und um zivile Unruhen zu vermeiden, war es für Jehu wichtig, Joram vollkommen zu überraschen. Deshalb befahl Jehu der Stadt Ramot in Gilead, wo er gesalbt wurde (V. 2.3), keine Getreuen Jorams entweichen zu lassen, um den König zu unterrichten. 2. Könige 9, 16#16. 9, 16: nach Jesreel. Von Ramot in Gilead lag Jesreel direkt in westlicher Richtung – jenseits des Jordan und nördlich vom Berg Gilboa. 2. Könige 9, 17#17. 2. Könige 9, 18#18. 2. Könige 9, 19#19. 2. Könige 9, 20#20. 2. Könige 9, 21#21. 9, 21: Nabots, des Jesreeliten. Interessanterweise trafen die Könige von Israel und Juda Jehu genau an dem Ort, wo Ahab und Isebel Nabot getötet hatten (1. Könige 21, 1-16). Der alarmierte König, der sich des herannahenden Unheils bewusst war, versammelte seine Streitmacht und traf in der Begleitung von Ahasja auf Jehu, als Jehus Männer sich der Stadt von Norden näherten. 2. Könige 9, 22#22. 9, 22: Was, Friede? Joram wollte wissen, ob Jehus Kommen Frieden bedeutete. Anscheinend war er sich Jehus nicht sicher. Jehu entgegnete, dass es Isebels wegen keinen wahren Frieden in Israel geben könne. Das Wesen von Isebels Einfluss wird durch zwei Dinge beschrieben: »Hurereien«, ein gebräuchliches biblisches Bild für Götzendienst, und »Zaubereien«, der Versuch, Informationen aus dämonischen Quellen zu erhalten. Der Götzendienst hatte Israel zu dämonischen Praktiken verführt. 2. Könige 9, 23#23. 2. Könige 9, 24#24. 2. Könige 9, 25#25. 9, 25: Bidekar, seinem Wagenkämpfer. »Wagenkämpfer« meinte ursprünglich den dritten Mann im Wagen, neben dem Wagenführer und einem Soldaten; es war seine Aufgabe, den Schild und die Waffen des Soldaten zu halten. Der Begriff wurde schließlich für einen hochrangigen Offizier benutzt (vgl. 7, 2). Entweder befanden sich Jehu und Bidekar in einem Wagen als Teil der Wagenmannschaft oder in verschiedenen Wagen hinter Ahab, als Elia Ahab in 1. Könige 21, 17-24 prophezeite. als der HERR diesen Ausspruch über ihn tat. »Ausspruch« bezieht sich auf ein prophetisches Wort, das Elia in 1. Könige 21, 19.20-24 sprach. Jehu betrachtete sich selbst als Gottes rächenden Stellvertreter, der Elias Prophezeiung erfüllte. 2. Könige 9, 26#26. 9, 26: Nabots … Söhne. Obgleich ihr Tod in der Erzählung über Nabot nicht ausdrücklich erwähnt wird, kann man darauf schließen, da sein Besitz ansonsten nicht hätte beschlagnahmt werden können (s. 1. Könige 21, 16). 2. Könige 9, 27#27. 9, 27: Ahasja, der König von Juda … starb. Ahasja floh über die Straße nach Beth-Gan, einer Stadt 11 km südwestlich von Jesreel. Jehu und seine Männer verfolgten Ahasja und verwundeten ihn auf der Anhöhe von Gur bei Jibleam, das südlich von Beth-Gan lag. Laut 2. Chronik 22, 9 erreichte Ahasja Samaria etwa 13 km südlich von Beth-Gan, wo er sich für eine Weile versteckte. Anschließend floh Ahasja Richtung Norden nach Megiddo, ca. 19 km nördlich von Samaria, wo er starb. 2. Könige 9, 28#28. 2. Könige 9, 29#29. 9, 29: elften Jahr. Ca. 841 v.Chr. Vgl. »zwölften Jahr« in 8, 25. In 8, 25 wurde das Jahr von Jorams Thronbesteigung als das erste Jahr seiner Regierung mitgezählt (s. Anm. zu 12, 6). Hier wurden das Jahr seiner Thronbesteigung und sein zweites Amtsjahr zusammen als sein erstes Regierungsjahr gerechnet. 2. Könige 9, 30#30. 9, 30: schminkte sie ihr Angesicht. Eine Mischung aus schwarzem Puder und Öl wurde mit einem Pinsel auf die Augenlider aufgetragen, was die Augen verdunkelte und sie größer wirken ließ. Isebels Erscheinung am Fenster gab Jehu den Anschein einer königlichen Audienz. 2. Könige 9, 31#31. 9, 1: beschrieben. innerste Kammer. Ein privater Raum, der vor der Öffentlichkeit verriegelt werden konnte. Elisa beauftragte einen der jüngeren Propheten, Jehu allein hinter verschlossenen Türen zu salben. Der Ritus sollte eine geheime Angelegenheit ohne Elisas Anwesenheit sein, sodass Jehoram den Staatsstreich nicht ahnte. 2. Könige 9, 32#32. 9, 32: Kämmerer. Einige von Isebels eigenen Bediensteten warfen sie aus dem zweiten Stock aus dem Fenster, anschließend fuhr Jehu mit seinem Pferdewagen über ihren Körper. 2. Könige 9, 33#33. 2. Könige 9, 34#34. 9, 34: die Tochter eines Königs. Jehu erkannte Isebels königliche Herkunft an, obschon er abstritt, dass sie verdiente, Israels Königin zu sein. 2. Könige 9, 35#35. 2. Könige 9, 36#36. 9, 36: Das ist ja das Wort des HERRN. Durch Art und Ort ihres Todes erfüllte sich Elias prophetischer Ausspruch (1. Könige 21, 23). 2. Könige 9, 37#37. 2. Könige 10, 1#1. 10, 1 70: Söhne. Das waren Ahabs männliche Nachkommen, Söhne und Enkelsöhne. Ahab hatte viele Frauen (1. Könige 20, 5) und entsprechend viele Nachkommen. Da die Hinterbliebenen den Tod eines Verwandten an seinem Mörder rächen konnten (vgl. 4. Mose 35, 12), war Jehus Leben in Gefahr, solange Ahabs männliche Nachkommen lebten. Samaria. Ahabs verbliebene Familienmitglieder lebten in der Hauptstadt des Nordreichs, ca. 40 km südlich von Jesreel. Obersten … Ältesten … Erzieher. Jehu sandte die gleiche Nachricht (V. 2.3) an verschiedene Adressen: 1.) die Obersten, die wahrscheinlich von Jesreel nach Samaria geflohen waren; 2.) die Stammesführer Israels und 3.) die Hüter und Erzieher der Königskinder. 2. Könige 10, 2#2. 2. Könige 10, 3#3. 10, 3: kämpft für das Haus eures Herrn. Da er erkannte, dass ein Konfliktpotential zwischen ihm und Ahabs Familie bestand, verlangte Jehu, dass Ahabs eingesetzte Oberste entweder kämpften, um Ahabs königliche Linie weiterzuführen, oder einen neuen König aus Ahabs Nachkommenschaft ernannten, um im Kampf mit Jehu zu entscheiden, welche Familie über Israel herrschen würde (vgl. 1. Samuel 17, 8.9; 2. Samuel 2, 9). 2. Könige 10, 4#4. 2. Könige 10, 5#5. 10, 5: der Vorsteher über das Haus … die Stadt. Diese beiden Beamten verwalteten den Palast und die Stadt, letzterer befehligte wahrscheinlich die Streitkräfte der Stadt. Wir sind deine Knechte. Diese Beamten und Obersten übertrugen ihre Treue gegenüber dem Haus Omris auf Jehu. 2. Könige 10, 6#6. 10, 6: die Köpfe der Männer. Als sichtbares Zeichen ihrer Kapitulation verlangte Jehu von den Obersten, alle männlichen Nachkommen Ahabs zu enthaupten und ihre Köpfe ihm am nächsten Tag nach Jesreel zu bringen. 2. Könige 10, 7#7. 10, 7: Köpfe in Körbe. Aus Furcht gehorchten die Obersten Jehu und enthaupteten Ahabs männliche Nachkommenschaft. Allerdings suchten sie Jehu nicht persönlich in Jesreel auf, wahrscheinlich weil sie ein ähnliches Schicksal befürchteten. 2. Könige 10, 8#8. 10, 8: zwei Haufen. Im antiken Nahen Osten war es eine gängige Praktik, die Köpfe der besiegten Gegner am Stadttor zu sammeln, besonders bei den Assyrern. Das war eine Warnung vor Rebellion. 2. Könige 10, 9#9. 10, 9: ich habe … eine Verschwörung gemacht … umgebracht. Jehu sprach von seinem Mord an Joram (9, 14-24). 2. Könige 10, 10#10. 10, 10: Wort des HERRN. Durch Elia hatte Gott die Vernichtung des Hauses Ahab vorhergesagt (1. Könige 21, 17-24). 2. Könige 10, 11#11. 10, 11: Jehu erschlug … alle. Jehu ging über Gottes Auftrag hinaus und tötete alle Gefolgsleute Ahabs, eine Tat, für die Gott Jehus Haus später richtete (vgl. Hosea 1, 4). 2. Könige 10, 12#12. 2. Könige 10, 13#13. 10, 13: Brüder Ahasjas. Da die Brüder des toten judäischen Königs, Ahasja (9, 27-29), bereits zuvor von den Philistern getötet wurden (2. Chronik 21, 17), mussten diese aus Ahasjas erweitertem Verwandtenkreis stammen wie z.B. Neffen und Cousins. 2. Könige 10, 14#14. 10, 14: Jehu verübte dieses Gemetzel, weil diese Leute jene hätten anspornen und stärken können, die Ahabs Familie noch treu waren. 2. Könige 10, 15#15. 10, 15: Jonadab, den Sohn Rechabs. Dieser Mann war ein treuer Nachfolger des Herrn und hielt sich genau an das mosaische Gesetz, indem er ein einfaches und enthaltsames Leben führte. Laut Jeremia 35, 1-16 bebauten die Rechabiter weder Felder noch tranken sie Wein. Sie gaben sich die Hand, wodurch dieser einflussreiche Mann andeutete, dass er Jehu seine Unterstützung zusicherte. 2. Könige 10, 16#16. 2. Könige 10, 17#17. 2. Könige 10, 18#18. 10, 18: Ahab hat dem Baal wenig gedient, Jehu will ihm viel dienen. Obwohl es in Wirklichkeit nur eine List war (V. 19), versprach Jehu, Ahabs Hingabe an Baal zu übertreffen. Die Bewohner Samarias könnten gedacht haben, dass Jehu eine militärische und keine religiöse Reform wollte. Wenn das stimmt, suchte Jehu den Segen Baals für sein Königtum (V. 20). 2. Könige 10, 19#19. 10, 18: Ahab hat dem Baal wenig gedient, Jehu will ihm viel dienen. Obwohl es in Wirklichkeit nur eine List war (V. 19), versprach Jehu, Ahabs Hingabe an Baal zu übertreffen. Die Bewohner Samarias könnten gedacht haben, dass Jehu eine militärische und keine religiöse Reform wollte. Wenn das stimmt, suchte Jehu den Segen Baals für sein Königtum (V. 20). 2. Könige 10, 20#20. 2. Könige 10, 21#21. 10, 21: Baalstempel. Das Zentrum der Götzenanbetung, das Ahab in Samaria erbaut hatte (1. Könige 16, 32). Dieses eine Gebäude fasste alle Anbeter, da die Zahl der Baalsverehrer durch Elias und Elisas Einfluss abgenommen hatte, ebenso wie durch Joram, der die Baalsanbetung vernachlässigte. 2. Könige 10, 22#22. 2. Könige 10, 23#23. 2. Könige 10, 24#24. 2. Könige 10, 25#25. 2. Könige 10, 26#26. 10, 26: Bildsäulen. Das waren Götzen aus Holz, die sich von den »Gedenksteinen« des Baal unterschieden (V. 27). 2. Könige 10, 27#27. 10, 27: Kloaken. Wörtl. »Mistplatz«. Diese Entweihung des Ortes verhinderte den Wiederaufbau des Baalstempels. 2. Könige 10, 28#28. 10, 28: vertilgte … den Baal aus Israel. Jehu befreite das Nordreich von der königlich unterstützten Baalverehrung. Jedoch geschah es nicht aus geistlichen und gottesfürchtigen Motiven, sondern weil Jehu glaubte, dass der Baalkult untrennbar mit Ahabs Dynastie und Einfluss verbunden war. Durch seine Ausrottung meinte er, die letzte Spur von Ahabs Loyalisten zu beseitigen und die Unterstützung derjenigen zu erhalten, die im Land den wahren Gott anbeteten. Jonadab kannte diese Motive nicht, deshalb stimmte er mit dem, was Jehu tat, überein. 2. Könige 10, 29#29. 10, 29: den Sünden Jerobeams. Jedoch förderte Jehu weiterhin offiziell andere Arten des Götzendienstes, die von Jerobeam I. im Nordreich eingeführt worden waren (vgl. 1. Könige 12, 28-33). 2. Könige 10, 30#30. 2. Könige 10, 31#31. 2. Könige 10, 32#32. 2. Könige 10, 33#33. 10, 33: östlich vom Jordan. Da Jehu Gottes Gesetz nicht mit ganzem Herzen befolgte (V. 31), bestrafte der Herr ihn, indem er Syrien Israels Land östlich des Jordan gab. Diese verlorene Region war das Stam m esgebiet von Gad, Ruben und dem halben Stamm Manasse (4. Mose 32, 142). 2. Könige 10, 34#34. 2. Könige 10, 35#35. 2. Könige 10, 36#36. 10, 36 28: Jahre. 841-814 v.Chr. 11, 1 Athalja. Eine Enkeltochter Omris (8, 26) und Tochter Ahabs und Isebels. Nach dem Tod ihres Sohnes Ahasja (9, 27) war sie an der Herrschaft interessiert sowie an der offiziellen Unterstützung der Baalsverehrung in Juda (s. Anm. zu 8, 18). Sie herrschte 6 Jahre (V. 3), ca. 841-835 v.Chr. S. Anm. zu 2. Chronik 22, 10-23, 21. brachte alle königlichen Nachkommen um. Da Jehorams Brüder (2. Chronik 21, 4) und Ahasjas Brüder und Verwandte bereits tot waren (10, 12-14; 2. Chronik 21, 17), blieb Athalja nur die Ermordung ihrer Enkelkinder, um die davidische Linie zu vernichten. Obschon der Herr dem Haus Davids verheißen hatte, ewiglich über Israel und Juda zu herrschen (2. Samuel 7, 16), brachte Athalja das Haus Davids an den Rand der Ausrottung. 2. Könige 11, 1#1. 2. Könige 11, 2#2. 11, 2: Josua cheba. Wahrscheinlich war sie Jehorams Tochter mit einer anderen Frau als Athalja, und somit Ahasjas Halbschwester, die mit dem Hohenpriester Jojada verheiratet war (2. Chronik 22, 11). Joas. Athaljas Enkel, der ihrem Morden entkam. Schlafkammer. Wörtl. »der Raum der Betten«. Entweder war es der Lagerraum des Palastes, wo die Knechte das Bettzeug aufbewahrten, oder ein Raum im Wohnbereich der Tempelpriester. 2. Könige 11, 3#3. 11, 3: sechs Jahre. 841-835 v.Chr. im Haus des HERRN. Der Tempel in Jerusalem. 2. Könige 11, 4#4. 11, 4: siebten Jahr. Der Beginn von Athaljas 7. Regierungsjahr, 835 v.Chr. Jojada. Der Hohepriester während Athaljas Herrschaft (s. Anm. zu 2. Chronik 24, 15.16). Josua chebas Ehemann (V. 2; 2. Chronik 22, 11). Obersten über die Hundertschaften. Sie befehligten jeweils eine Einheit von 100 Soldaten; 2. Chronik 23, 1.2 nennt die Namen von 5 dieser Obersten. Die Leibwache bildeten die »Karier« in Verbindung mit den Pletern (2. Samuel 20, 23), Söldner, die als königliche Leibwache dienten. Die Eskorten, wörtl. »Läufer«, waren wohl eine weitere Einheit der königlichen Leibwache, die für die Sicherheit des Palastes sorgten (s. 1. Könige 14, 27). Besiegelt mit einem Treueschwur erhielt Jojada von der königlichen Leibwache Hilfe zugesichert, um ihnen anschließend Joas zu präsentieren. Die militärischen Führer unterstützten den Plan, Athalja aus dem Weg zu schaffen und Joas zum König zu machen. 2. Könige 11, 5#5. 11, 5: Jojada skizzierte seinen Plan, Joas zum König zu krönen; an einem bestimmten Sabbat, wenn die königlichen Wachen einschließlich der Priester und Leviten ihre Pflicht taten (2. Chronik 23, 4) und den Palast wie üblich beschützten. Sie sollten besonders sicherstellen, dass kein Wort über den Staatsstreich aus dem Tempelhof zu Athalja und ihren Getreuen dringen würde. Die Einheiten, die nicht im Einsatz waren, sollten nicht wie sonst zu ihren Quartieren gehen, sondern dem Tempel Bericht erstatten, um so einen engmaschigen Sicherheitsring um den jungen Thronanwärter zu legen. Die erfolgreiche Umsetzung von Jojadas Plan findet sich in V. 9-12. 2. Könige 11, 6#6. 11, 5: Jojada skizzierte seinen Plan, Joas zum König zu krönen; an einem bestimmten Sabbat, wenn die königlichen Wachen einschließlich der Priester und Leviten ihre Pflicht taten (2. Chronik 23, 4) und den Palast wie üblich beschützten. Sie sollten besonders sicherstellen, dass kein Wort über den Staatsstreich aus dem Tempelhof zu Athalja und ihren Getreuen dringen würde. Die Einheiten, die nicht im Einsatz waren, sollten nicht wie sonst zu ihren Quartieren gehen, sondern dem Tempel Bericht erstatten, um so einen engmaschigen Sicherheitsring um den jungen Thronanwärter zu legen. Die erfolgreiche Umsetzung von Jojadas Plan findet sich in V. 9-12. 2. Könige 11, 7#7. 11, 5: Jojada skizzierte seinen Plan, Joas zum König zu krönen; an einem bestimmten Sabbat, wenn die königlichen Wachen einschließlich der Priester und Leviten ihre Pflicht taten (2. Chronik 23, 4) und den Palast wie üblich beschützten. Sie sollten besonders sicherstellen, dass kein Wort über den Staatsstreich aus dem Tempelhof zu Athalja und ihren Getreuen dringen würde. Die Einheiten, die nicht im Einsatz waren, sollten nicht wie sonst zu ihren Quartieren gehen, sondern dem Tempel Bericht erstatten, um so einen engmaschigen Sicherheitsring um den jungen Thronanwärter zu legen. Die erfolgreiche Umsetzung von Jojadas Plan findet sich in V. 9-12. 2. Könige 11, 8#8. 11, 5: Jojada skizzierte seinen Plan, Joas zum König zu krönen; an einem bestimmten Sabbat, wenn die königlichen Wachen einschließlich der Priester und Leviten ihre Pflicht taten (2. Chronik 23, 4) und den Palast wie üblich beschützten. Sie sollten besonders sicherstellen, dass kein Wort über den Staatsstreich aus dem Tempelhof zu Athalja und ihren Getreuen dringen würde. Die Einheiten, die nicht im Einsatz waren, sollten nicht wie sonst zu ihren Quartieren gehen, sondern dem Tempel Bericht erstatten, um so einen engmaschigen Sicherheitsring um den jungen Thronanwärter zu legen. Die erfolgreiche Umsetzung von Jojadas Plan findet sich in V. 9-12. 2. Könige 11, 9#9. 2. Könige 11, 10#10. 11, 10: Speere und Schilde. Wahrscheinlich ein Teil der Beute, die David vom König von Zoba, Hadad-Eser, nahm (2. Samuel 8, 3-12). Diese von David dem Herrn geweihten Gegenstände (2. Samuel 8, 7.11) wurden im Tempel aufbewahrt. Da die Soldaten bereits bewaffnet waren, versicherten diese alten Waffen den Soldaten symbolhaft, dass die Tempelautoritäten ihr Handeln guthießen. 11, 12 das Zeugnis. Eine Kopie des ganzen Gesetzes (Psalm 119, 88). Laut 5. Mose 17, 18-20 sollte der König zu jeder Zeit eine Abschrift des Gesetzes besitzen, sodass es zu seinem Wegweiser im Leben würde. salbten. Normalerweise salbte ein Priester oder Prophet die Könige, wie hier geschehen (1. Samuel 10, 1; 16, 13; 1. Könige 1, 39; 2. Könige 9, 6). 2. Könige 11, 11#11. 2. Könige 11, 12#12. 2. Könige 11, 13#13. 2. Könige 11, 14#14. 11, 14: Podium. Entweder ist eine der beiden Säulen, Jachin oder Boas, beim Vorraum zur Tempelhalle gemeint (1. Könige 7, 21), oder ein im Tempelhof aufgestelltes Podium (vgl. 2. Chronik 6, 13). Volk des Landes. Wahrscheinlich wählte Jojada für seinen Staatsstreich den Sabbat während eines wichtigen religiösen Festes, wenn die Treuen des Herrn aus Juda in Jerusalem zugegen sein würden. 2. Könige 11, 15#15. 2. Könige 11, 16#16. 11, 16: Haus des Königs … wurde dort getötet. Jemanden im Tempelbereich zu töten, war nicht angemessen, da es ein Ort der Anbetung war (vgl. 2. Chronik 24, 20-22). Folglich ergriffen die Soldaten Athalja und töteten sie an einem der Eingänge zum Palastbereich. 2. Könige 11, 17#17. 11, 17: einen Bund. Eine Erneuerung des Bundes zwischen dem Volk und dem Herrn und zwischen dem Haus Davids und dem Volk war aufgrund der Unterbrechung durch Athalja angebracht. Eine ähnliche Zeremonie wurde später während Josua ias Herrschaft abgehalten (23, 1-3). S. Anm. zu 2. Mose 24, 3-8. 2. Könige 11, 18#18. 11, 18: Baalstempel. Ein Tempel, der in Jerusalem errichtet worden war und von Athalja zur Förderung der Baalsverehrung in Juda genutzt wurde. Wie Isebel den Baalskult in Israel gefördert hatte, so unterstützte ihre Tochter ihn in Juda. Während Athaljas Herrschaft als Königin hatte der Baalkult seinen festen Stand in Juda. Diese Beseitigung der Baalanbetung in Juda glich der früheren Säuberungsaktion durch Jehu im Nordreich (10, 18-29). 2. Könige 11, 19#19. 2. Könige 11, 20#20. 2. Könige 12, 1#1. 12, 1: Joas. Joas bedeutet »der Herr hat gegeben«. S. Anm. zu 2. Chronik 24, 1-27. 2. Könige 12, 2#2. 12, 2: siebten Jahr. 835 v.Chr. – Jehu begann seine Herrschaft 841 v.Chr. in Israel (s. Anm. zu 9, 29; 10, 36). 40 Jahre. 835-796 v.Chr. 2. Könige 12, 3#3. 12, 3: solange ihn … Jojada unterwies. Joas tat, was dem Herrn gefiel, solange Jojada ihm als väterlicher Hüter und Lehrer diente. Nach Jojadas Tod verließ Joas den Herrn (s. Anm. zu 2. Chronik 24, 17.18a). 2. Könige 12, 4#4. 12, 4: die Höhen. S. Anm. zu 1. Könige 3, 2. Wie die meisten Könige Judas ließ auch Joas diese Anbetungsorte nicht beseitigen, wo, im Widerspruch zum mosaischen Gesetz, das Volk dem Herrn opferte und räucherte (vgl. 5. Mose 12, 2-7; 12, 13.14). 2. Könige 12, 5#5. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 6#6. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 7#7. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 8#8. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 9#9. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 10#10. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 11#11. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 12#12. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 13#13. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 14#14. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 15#15. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 16#16. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 17#17. 12, 5: S. Anm. zu 2. Chronik 24, 5-14. 12, 5 der Weihegaben. Wörtl. »heilige Gaben«. Diese Opfer wurden den Priestern gegeben und zur Unterstützung des Tempels verwendet. Die 3 Hauptopfer waren der halbe Schekel, der bei der Musterung von jedem Mann über 20 Jahren genommen wurde (2. Mose 30, 11-16), das Geld persönlicher Gelübde (3. Mose 27, 1-8) und freiwillige Opfergaben (3. Mose 22, 18-23; 5. Mose 16, 10). 2. Könige 12, 18#18. 12, 18: Hasael. S. Anm. zu 8, 8-15. Gat. Eine der 5 wichtigsten Philister-Städte (1. Samuel 5, 8). Etwa 40 km südwestlich Jerusalems gelegen, gehörte Gat vormals zu Juda (2. Chronik 11, 8). 2. Könige 12, 19#19. 12, 19: alles, was geheiligt war. Als Joas’ Armee von Hasael besiegt und seine Führer getötet waren (2. Chronik 24, 23.24), verhinderte er weitere Angriffe auf Jerusalem, indem er dem syrischen König Tribut zollte. Dieser Tribut beinhaltete Gaben, welche die Könige Judas dem Tempel gestiftet hatten (vgl. 1. Könige 15, 15.18). 2. Könige 12, 20#20. 12, 20: Joas … alles, was er getan hat. Ein vollständigerer Bericht über Joas’ Herrschaft findet sich in 2. Chronik 22, 10-24, 27. 2. Könige 12, 21#21. 12, 21: eine Verschwörung. Einige von Joas Verwaltern verschworen sich gegen ihn, da er den Hohenpriester Sacharja, den Sohn des Priesters Jojada, getötet hatte (2. Chronik 24, 20-22). Haus des Millo. Wahrscheinlich ein Haus, das nördlich der Stadt Davids, Jerusalem, und südlich des Tempelberges auf einer Landaufschüttung errichtet wurde. Vgl. 2. Chronik 24, 25. Silla. Möglicherweise eine Rampe, die von der Landaufschüttung zum Kidron-Tal hinabführte. 2. Könige 12, 22#22. 12, 22: Amazja. S. 14, 1-22 hinsichtlich Amazjas Herrschaft. 2. Könige 13, 1#1. 13, 1: dreiundzwanzigsten Jahr. 814 v.Chr. – Joas von Juda begann seine Herrschaft 835 v.Chr. (s. Anm. zu 12, 2) und Jehu von Israel starb 814 v.Chr. (s. Anm. zu 10, 36). Folglich beinhaltete Joas’ 23. Regierungsjahr nicht das Jahr seiner Thronbesteigung (s. Anm. zu 12, 6; 13, 10). 17 Jahre. 814-798 v.Chr., gemeint sind 17 Kalenderjahre, was eine Regierungszeit von 16 Jahren ergab. 2. Könige 13, 2#2. 13, 2: Jerobeams. Hinsichtlich seiner Sünden s. Anm. zu 1. Könige 12, 25-33. Die Beschreibung, dass Jerobeam ein König war, »der Israel zur Sünde verführt hatte«, findet sich in 13, 6.11; 1. Könige 14, 16; 15, 30; 16, 31; 2. Könige 3, 3; 10, 29.31; 14, 24; 15, 9.18.24.28; 17, 21.22. 13, 2 Der Bericht über Joahas’ Herrschaft, des Königs von Israel, wies literarische und sprachliche Ähnlichkeiten zum Buch der Richter auf: 1.) Joahas tat, was böse war in den Augen des Herrn (V. 2; vgl. Richter 2, 1113; 3, 7); 2.) der Zorn des Herrn entbrannte über Israel und er gab sie in die Hand ihrer Feinde (V. 3; vgl. Richter 2, 14.15; 3, 8); 3.) Joahas rief zum Herrn, der ihre Bedrängnis sah (V. 4; vgl. Richter 2, 18; 3, 9); 4.) der Herr schenkte einen Befreier, der Israel aus der Hand seiner Feinde rettete (V. 5; vgl. Richter 2, 16, 18; 3, 9), und 5.) Israel hielt an seinen bösen Wegen fest, was weitere Unterdrückung zur Folge hatte (V. 6.7; vgl. Richter 2, 19; 3, 12-14). 2. Könige 13, 3#3. 13, 2: Jerobeams. Hinsichtlich seiner Sünden s. Anm. zu 1. Könige 12, 25-33. Die Beschreibung, dass Jerobeam ein König war, »der Israel zur Sünde verführt hatte«, findet sich in 13, 6.11; 1. Könige 14, 16; 15, 30; 16, 31; 2. Könige 3, 3; 10, 29.31; 14, 24; 15, 9.18.24.28; 17, 21.22. 13, 2 Der Bericht über Joahas’ Herrschaft, des Königs von Israel, wies literarische und sprachliche Ähnlichkeiten zum Buch der Richter auf: 1.) Joahas tat, was böse war in den Augen des Herrn (V. 2; vgl. Richter 2, 1113; 3, 7); 2.) der Zorn des Herrn entbrannte über Israel und er gab sie in die Hand ihrer Feinde (V. 3; vgl. Richter 2, 14.15; 3, 8); 3.) Joahas rief zum Herrn, der ihre Bedrängnis sah (V. 4; vgl. Richter 2, 18; 3, 9); 4.) der Herr schenkte einen Befreier, der Israel aus der Hand seiner Feinde rettete (V. 5; vgl. Richter 2, 16, 18; 3, 9), und 5.) Israel hielt an seinen bösen Wegen fest, was weitere Unterdrückung zur Folge hatte (V. 6.7; vgl. Richter 2, 19; 3, 12-14). 2. Könige 13, 4#4. 13, 2: Jerobeams. Hinsichtlich seiner Sünden s. Anm. zu 1. Könige 12, 25-33. Die Beschreibung, dass Jerobeam ein König war, »der Israel zur Sünde verführt hatte«, findet sich in 13, 6.11; 1. Könige 14, 16; 15, 30; 16, 31; 2. Könige 3, 3; 10, 29.31; 14, 24; 15, 9.18.24.28; 17, 21.22. 13, 2 Der Bericht über Joahas’ Herrschaft, des Königs von Israel, wies literarische und sprachliche Ähnlichkeiten zum Buch der Richter auf: 1.) Joahas tat, was böse war in den Augen des Herrn (V. 2; vgl. Richter 2, 1113; 3, 7); 2.) der Zorn des Herrn entbrannte über Israel und er gab sie in die Hand ihrer Feinde (V. 3; vgl. Richter 2, 14.15; 3, 8); 3.) Joahas rief zum Herrn, der ihre Bedrängnis sah (V. 4; vgl. Richter 2, 18; 3, 9); 4.) der Herr schenkte einen Befreier, der Israel aus der Hand seiner Feinde rettete (V. 5; vgl. Richter 2, 16, 18; 3, 9), und 5.) Israel hielt an seinen bösen Wegen fest, was weitere Unterdrückung zur Folge hatte (V. 6.7; vgl. Richter 2, 19; 3, 12-14). 2. Könige 13, 5#5. 13, 2: Jerobeams. Hinsichtlich seiner Sünden s. Anm. zu 1. Könige 12, 25-33. Die Beschreibung, dass Jerobeam ein König war, »der Israel zur Sünde verführt hatte«, findet sich in 13, 6.11; 1. Könige 14, 16; 15, 30; 16, 31; 2. Könige 3, 3; 10, 29.31; 14, 24; 15, 9.18.24.28; 17, 21.22. 13, 2 Der Bericht über Joahas’ Herrschaft, des Königs von Israel, wies literarische und sprachliche Ähnlichkeiten zum Buch der Richter auf: 1.) Joahas tat, was böse war in den Augen des Herrn (V. 2; vgl. Richter 2, 1113; 3, 7); 2.) der Zorn des Herrn entbrannte über Israel und er gab sie in die Hand ihrer Feinde (V. 3; vgl. Richter 2, 14.15; 3, 8); 3.) Joahas rief zum Herrn, der ihre Bedrängnis sah (V. 4; vgl. Richter 2, 18; 3, 9); 4.) der Herr schenkte einen Befreier, der Israel aus der Hand seiner Feinde rettete (V. 5; vgl. Richter 2, 16, 18; 3, 9), und 5.) Israel hielt an seinen bösen Wegen fest, was weitere Unterdrückung zur Folge hatte (V. 6.7; vgl. Richter 2, 19; 3, 12-14). 2. Könige 13, 6#6. 13, 2: Jerobeams. Hinsichtlich seiner Sünden s. Anm. zu 1. Könige 12, 25-33. Die Beschreibung, dass Jerobeam ein König war, »der Israel zur Sünde verführt hatte«, findet sich in 13, 6.11; 1. Könige 14, 16; 15, 30; 16, 31; 2. Könige 3, 3; 10, 29.31; 14, 24; 15, 9.18.24.28; 17, 21.22. 13, 2 Der Bericht über Joahas’ Herrschaft, des Königs von Israel, wies literarische und sprachliche Ähnlichkeiten zum Buch der Richter auf: 1.) Joahas tat, was böse war in den Augen des Herrn (V. 2; vgl. Richter 2, 1113; 3, 7); 2.) der Zorn des Herrn entbrannte über Israel und er gab sie in die Hand ihrer Feinde (V. 3; vgl. Richter 2, 14.15; 3, 8); 3.) Joahas rief zum Herrn, der ihre Bedrängnis sah (V. 4; vgl. Richter 2, 18; 3, 9); 4.) der Herr schenkte einen Befreier, der Israel aus der Hand seiner Feinde rettete (V. 5; vgl. Richter 2, 16, 18; 3, 9), und 5.) Israel hielt an seinen bösen Wegen fest, was weitere Unterdrückung zur Folge hatte (V. 6.7; vgl. Richter 2, 19; 3, 12-14). 2. Könige 13, 7#7. 13, 2: Jerobeams. Hinsichtlich seiner Sünden s. Anm. zu 1. Könige 12, 25-33. Die Beschreibung, dass Jerobeam ein König war, »der Israel zur Sünde verführt hatte«, findet sich in 13, 6.11; 1. Könige 14, 16; 15, 30; 16, 31; 2. Könige 3, 3; 10, 29.31; 14, 24; 15, 9.18.24.28; 17, 21.22. 13, 2 Der Bericht über Joahas’ Herrschaft, des Königs von Israel, wies literarische und sprachliche Ähnlichkeiten zum Buch der Richter auf: 1.) Joahas tat, was böse war in den Augen des Herrn (V. 2; vgl. Richter 2, 1113; 3, 7); 2.) der Zorn des Herrn entbrannte über Israel und er gab sie in die Hand ihrer Feinde (V. 3; vgl. Richter 2, 14.15; 3, 8); 3.) Joahas rief zum Herrn, der ihre Bedrängnis sah (V. 4; vgl. Richter 2, 18; 3, 9); 4.) der Herr schenkte einen Befreier, der Israel aus der Hand seiner Feinde rettete (V. 5; vgl. Richter 2, 16, 18; 3, 9), und 5.) Israel hielt an seinen bösen Wegen fest, was weitere Unterdrückung zur Folge hatte (V. 6.7; vgl. Richter 2, 19; 3, 12-14). 2. Könige 13, 8#8. 2. Könige 13, 9#9. 2. Könige 13, 10#10. 13, 10: siebenunddreißigsten Jahr. Ca. 798 v.Chr., Joas begann seine Herrschaft über Juda 835 v.Chr. (s. Anm. zu 12, 2). Hier wird die Zähltechnik verwendet, die das Jahr der Thronbesteigung miteinschließt (s. Anm. zu 13, 1). Joas. Dieser israelitische König hatte den gleichen Namen wie sein Zeitgenosse, der König von Juda (s. Anm. zu 12, 2). 16 Jahre. 798-782 v.Chr. 2. Könige 13, 11#11. 2. Könige 13, 12#12. 13, 12: kämpfte … mit Amazja. S. Anm. zu 14, 8-16. 2. Könige 13, 13#13. 2. Könige 13, 14#14. 13, 14: Elisa. Elisa wurde das letzte Mal in 9, 1 erwähnt, als Jehu zum König über Israel gesalbt wurde. Da Jehu und Joahas zusammen von 841 bis 798 v.Chr. herrschten (s. Anm. zu 10, 36; 13, 1), wurde über 40 Jahre lang nichts aus Elisas Leben berichtet. Elisas Dienst begann bei Elia während Ahabs Königsherrschaft ca. 874-853 v.Chr. (1. Könige 19, 19-21), sodass er über 70 war, als diese letzten Ereignisse seines Lebens stattfanden. mein Vater. Mit Demut brachte Joas seinen großen Respekt für Elisa zum Ausdruck ebenso wie seine Abhängigkeit von seinem Rat (s. Anm. zu 2, 12). Der Wagen Israels und seine Reiter. Joas erkannte durch dieses Bild an, dass der Herr, in der Person Elisas, Israels wahre Stärke und Macht gegenüber all seinen Feinden war (s. Anm. zu 2, 11). 2. Könige 13, 15#15. 13, 15: Elisa legte seine Hände auf die Hände des Königs. Diese Handlung symbolisierte, dass Joas Macht über die Syrer haben würde, die ihm vom Herrn durch den Propheten gegeben wurde. 2. Könige 13, 16#16. 13, 15: Elisa legte seine Hände auf die Hände des Königs. Diese Handlung symbolisierte, dass Joas Macht über die Syrer haben würde, die ihm vom Herrn durch den Propheten gegeben wurde. 2. Könige 13, 17#17. 13, 17: Fenster nach Osten. Dieses Fenster öffnete sich nach Osten in Richtung des Gebietes jenseits des Jordan, welches von Syrien kontrolliert wurde (10, 32.33). Ein Pfeil der Rettung vom HERRN. Als Joas Elisa gehorchte und einen Pfeil aus dem Fenster schoss, nannte der Prophet die Bedeutung dieser Handlung. Der Schuss symbolisierte für Israel die Rettung des Herrn durch Joas’ Sieg über die syrische Armee (vgl. V. 5). Aphek. S. Anm. zu 1. Könige 20, 26. 2. Könige 13, 18#18. 2. Könige 13, 19#19. 13, 19: dreimal. Desweiteren befahl Elisa Joas, mit den übrig gebliebenen Pfeilen auf den Boden zu schlagen (V. 18). Joas schlug nur dreimal auf den Boden anstatt fünfoder sechsmal. Aufgrund seines mangelnden Glaubens würde Joas nur 3 Siege über die Syrer davontragen, anstatt sie vollständig zu vernichten. Von diesen Siegen wird in V. 25 berichtet. 13, 20 Im folgenden Jahr. Der Prophet, Israels Schutz (V. 14), war tot und die Zeit der Feldzüge brach nach dem regenreichen Winter wieder an. 2. Könige 13, 20#20. 2. Könige 13, 21#21. 13, 21: er wurde lebendig. Ein Toter wurde wieder lebendig, nachdem er Elisas Gebeine berührt hatte. Dieses Wunder war ein Zeichen, dass Gottes Macht selbst nach Elisas Tod weiterhin durch ihn wirkte. Was Gott Joas durch Elisa verheißen hatte, würde nach dem Tod des Propheten gewiss eintreffen (vgl. V. 19.25), der Sieg über die Feinde und die Rückeroberung der verlorenen israelitischen Städte (V. 22-25). 2. Könige 13, 22#22. 13, 22: S. Anm. zu 8, 12. 2. Könige 13, 23#23. 13, 23: seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob. Während Joahas’ böser Herrschaft (V. 2-7) war der Herr sehr langmütig und versetzte ihnen nicht die endgültige militärische Niederlage, die das Exil für Israel bedeutet hätte. Dies geschah aufgrund seines Bundes mit den Patriarchen, ihren Nachkommen das Land zu geben (1. Mose 15, 18-21; 26, 25; 28, 13-15). Es war Gottes Verheißung, nicht das Verdienst der Israeliten, die Gott veranlasste, Israel Gnade und Erbarmen zu erweisen. 2. Könige 13, 24#24. 2. Könige 13, 25#25. 2. Könige 14, 1#1. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 2#2. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 3#3. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 4#4. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 5#5. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 6#6. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 7#7. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 8#8. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 9#9. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 10#10. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 11#11. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 12#12. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 13#13. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 14#14. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 15#15. 14, 1: Dieser Abschnitt liefert einen raschen Überblick über Könige und ausgewählte Ereignisse im Nordund Südreich in den Jahren 796 bis 735 v.Chr. Im Gegensatz zu den vorangegangenen 19 Kapiteln (1. Könige 17, 1-2. Könige 13, 25), die eine 90-jährige Geschichte umfassten (885796 v.Chr.), mit dem Schwerpunkt auf Elias und Elisas Dienst während der letzten 65 Jahren dieser Zeitspanne (860-796 v.Chr.), werden in diesen beiden Kapiteln 62 Jahre abgedeckt. Der vorherige Abschnitt schloss mit einem Funken Hoffnung: in Israel (10, 18-28) und Juda (11, 17.18) fand der Baalkult keine offizielle Unterstützung mehr; in Jerusalem hatte man den Tempel des Herrn ausgebessert (12, 9-15) und Israel hatte die syrische Bedrohung überwunden (13, 25). Dieser Abschnitt betont jedoch, dass die grundlegenden Schwierigkeiten weiterhin bestanden: der von Jerobeam I. eingesetzte Götzendienst blieb bestehen, auch beim Wechsel der Königsfamilien (14, 24-15, 9.18.24.28), und die Höhen wurden in Juda nicht umgerissen, obwohl in diesen Jahren nur gute Könige an der Macht waren (14, 4; 15, 4.35). 14, 1 zweiten Jahr. 796 v.Chr. Amazja. S. Anm. zu 2. Chronik 25, 1-28. 2. Könige 14, 16#16. 2. Könige 14, 17#17. 14, 17 15: Jahre. 782-767 v.Chr. 14, 18 mehr von Amazja. Sein Abfall (2. Chronik 25, 27), sein katastrophaler Krieg mit Israel, Jerusalems ruinöser Zustand, die Plünderung des Tempels und der Verlust von Geiseln ließ ihn die Achtung seines Volkes verlieren, das sich gegen ihn erhob und ihn tötete. 2. Könige 14, 18#18. 2. Könige 14, 19#19. 14, 19: Lachis. Eine Stadt etwa 40 km südwestlich Jerusalems, in die Amazja floh, um dem Tod zu entkommen. 14, 21 16 Jahre alt. Asarja alias Ussija (s. Anm. zu 15, 1) begann seine Herrschaft im Alter von 16 Jahren 790 v.Chr., als sein Vater Amazja als Gefangener nach Samaria gebracht wurde (V. 13). Als Amazja nach Juda zurückkehrte, regierte Asarja zusammen mit ihm von 782 bis 767 v.Chr. (V. 17). Im Jahr 767 v.Chr., als Amazja getötet wurde (V. 19), übernahm Asarja die Alleinherrschaft (15, 1). S. Anm. zu 2. Chronik 26, 1-23. 2. Könige 14, 20#20. 2. Könige 14, 21#21. 2. Könige 14, 22#22. 14, 22: Elat. Elat lag an der Nordküste des Golfs von Akaba und war eng mit Ezjon-Geber verbunden, einem Hafen Salomos (1. Könige 9, 26). Asarjas Rückgewinnung von Elat für Juda stellte die erste bedeutsame Tat seiner Alleinherrschaft dar; seine weiteren Erfolge sind in 2. Chronik 26, 615 zusammengefasst. 2. Könige 14, 23#23. 14, 23: fünfzehnten Jahr. Ca. 782 v.Chr. Das kennzeichnete den Beginn der Alleinherrschaft von Jerobeam II. Da sein Sohn Sacharja ihm 753 v.Chr. auf den Thron folgte (s. 15, 8), musste Jerobeam II. mit seinem Vater Joas 11 Jahre lang zusammen regiert haben, was eine Gesamtherrschaft von 41 Jahre ergab (793-753 v.Chr.). Er regierte das Nordreich länger als jeder andere König. Jerobeam. Das war Jerobeam II., der wie die anderen Könige Israels dem Götzendienst von Jerobeam I. folgte. Während der Herrschaft von Jerobeam II. dienten im Nordreich die Propheten Hosea (Hosea 1, 1) und Amos (Amos 1, 1). Diese Propheten zeigten, dass während der Regierungszeit von Jerobeam II. großer Wohlstand in Israel herrschte und ein noch größerer geistlicher Abfall. 2. Könige 14, 24#24. 2. Könige 14, 25#25. 14, 25: das Gebiet Israels zurück eroberte. Die größte Leistung von Jerobeam II. war, dass er die israelitischen Grenzen ungefähr bis dorthin ausweitete, wo sie zur Zeit Salomos verliefen, einschließlich des Territoriums von Juda. Die Nordgrenze war wie bei Salomo der Eingang zu Hamat (vgl. 1. Könige 8, 65) und die Südgrenze war das Meer der Arava, das Tote Meer (Josua 3, 16; 12, 3). Jerobeam II. eroberte Hamat, eine wichtige Stadt am Orontes, ca. 250 km nördlich des Sees von Galiläa. Er kontrollierte auch Damaskus, was darauf schließen lässt, dass das Gebiet jenseits des Jordan südlich von Moab ebenso unter seiner Herrschaft stand. Seine Siege kamen zustande, da die Syrer durch assyrische Angriffe geschwächt waren, während Assyrien zu jener Zeit selbst nicht sehr stark war und ihm die Bedrohung der Nordgrenze, innere Probleme und eine Reihe von schwachen Königen zu schaffen machte. Jona. Die territoriale Ausbreitung von Jerobeam II. entsprach dem Willen des Herrn, wie er durch seinen Propheten Jona offenbarte. Es war der gleiche Jona, der mit dem göttlichen Aufruf zur Buße an die Assyrer nach Ninive reiste (s. Einleitung zum Buch Jona). Gath-Hepher. Eine Stadt im Stammesgebiet von Sebulon, ca. 22 km westlich des Sees von Galiläa (Josua 19, 13). 14, 25 Jonas Prophezeiung wird hier beschrieben. Der Herr selbst war Zeuge der schweren und bitteren Not, die jeden in Israel erreicht hatte, ohne dass menschliche Hilfe zu finden war (V. 26). Außerdem hatte der Herr nicht Israels endgültige Vernichtung beschlossen (V. 27). »Den Namen Israels unter dem Himmel austilgen« zu wollen, bedeutete, Israel vollständig auszurotten, ohne eine Spur oder Erinnerung an das Volk zurück zu lassen (5. Mose 9, 14; 29, 20). Von Mitleid bewegt, benutzte der Herr die Herrschaft von Jerobeam II., um sein leidendes Volk zu retten. Wie die Bücher Hosea und Amos zeigen, antwortete Israel jedoch nicht mit Buße auf Gottes Gnade. 2. Könige 14, 26#26. 14, 25: das Gebiet Israels zurück eroberte. Die größte Leistung von Jerobeam II. war, dass er die israelitischen Grenzen ungefähr bis dorthin ausweitete, wo sie zur Zeit Salomos verliefen, einschließlich des Territoriums von Juda. Die Nordgrenze war wie bei Salomo der Eingang zu Hamat (vgl. 1. Könige 8, 65) und die Südgrenze war das Meer der Arava, das Tote Meer (Josua 3, 16; 12, 3). Jerobeam II. eroberte Hamat, eine wichtige Stadt am Orontes, ca. 250 km nördlich des Sees von Galiläa. Er kontrollierte auch Damaskus, was darauf schließen lässt, dass das Gebiet jenseits des Jordan südlich von Moab ebenso unter seiner Herrschaft stand. Seine Siege kamen zustande, da die Syrer durch assyrische Angriffe geschwächt waren, während Assyrien zu jener Zeit selbst nicht sehr stark war und ihm die Bedrohung der Nordgrenze, innere Probleme und eine Reihe von schwachen Königen zu schaffen machte. Jona. Die territoriale Ausbreitung von Jerobeam II. entsprach dem Willen des Herrn, wie er durch seinen Propheten Jona offenbarte. Es war der gleiche Jona, der mit dem göttlichen Aufruf zur Buße an die Assyrer nach Ninive reiste (s. Einleitung zum Buch Jona). Gath-Hepher. Eine Stadt im Stammesgebiet von Sebulon, ca. 22 km westlich des Sees von Galiläa (Josua 19, 13). 14, 25 Jonas Prophezeiung wird hier beschrieben. Der Herr selbst war Zeuge der schweren und bitteren Not, die jeden in Israel erreicht hatte, ohne dass menschliche Hilfe zu finden war (V. 26). Außerdem hatte der Herr nicht Israels endgültige Vernichtung beschlossen (V. 27). »Den Namen Israels unter dem Himmel austilgen« zu wollen, bedeutete, Israel vollständig auszurotten, ohne eine Spur oder Erinnerung an das Volk zurück zu lassen (5. Mose 9, 14; 29, 20). Von Mitleid bewegt, benutzte der Herr die Herrschaft von Jerobeam II., um sein leidendes Volk zu retten. Wie die Bücher Hosea und Amos zeigen, antwortete Israel jedoch nicht mit Buße auf Gottes Gnade. 2. Könige 14, 27#27. 2. Könige 14, 28#28. 14, 28: Ohne dem Herrn ergeben zu sein, brachte Jerobeam Israel mittels Macht und kluger Führerschaft mehr Wohlstand als das Land nach der Zeit Salomos kannte. Das Volk ruhte sich auf seinem Wohlstand aus, anstatt auf Gottes Macht zu vertrauen. Ohne Hingabe an ihn war wirtschaftlicher Wohlstand kein Zeichen für Gottes Segen. 2. Könige 14, 29#29. 2. Könige 15, 1#1. 15, 1: siebenundzwanzigsten Jahr. 767 v.Chr., das beinhaltete die 11 Jahre, in denen Jerobeam II. und sein Vater Joas zusammen regierten (s. Anm. zu 14, 23). Asarja. Sein Name bedeutet: »der Herr hat geholfen« (14, 21; 15, 6.7.8.17.23.27; 1. Chronik 3, 12). Er wurde auch Ussija genannt, was »der Herr ist meine Stärke« bedeutet (15, 13.30.32.34; 2. Chronik 26, 1-23; Jesaja 1, 1; 6, 1; Hosea 1, 1; Amos 1, 1; Sacharja 14, 5). Der Prophet Jesaja begann seinen öffentlichen Dienst während Asarjas Herrschaft (Jesaja 1, 1). 2. Könige 15, 2#2. 15, 2 52: Jahre. 790-739 v.Chr. Asarja war 16, als er seine Mitregentschaft mit seinem Vater Amazja antrat. Asarjas Alleinherrschaft begann 767 v.Chr. (s. Anm. zu V. 8). 2. Könige 15, 3#3. 2. Könige 15, 4#4. 15, 4: Vgl. 12, 3; 14, 4. 2. Könige 15, 5#5. 15, 5: aussätzig. Asarjas Aussatz war eine Bestrafung, weil er sich die Funktion des Priesters aneignete, indem er am Altar im Tempel räucherte (s. Anm. zu 2. Chronik 26, 16-18, 19.20). Die Krankheit tötete ihn schließlich (s. Anm. zu Jesaja 6, 1). abgesonderten Haus. Wörtl. »im Haus der Freiheit«. Asarja war von allen königlichen Verantwortlichkeiten befreit. Sein Sohn Jotam diente als Mitregent bis zu Asarjas Tod (750-739 v.Chr.; s. Anm. zu 15, 2.32). Als Mitherrscher beaufsichtigte Jotam ausdrücklich den Palast und regierte das Volk. 2. Könige 15, 6#6. 2. Könige 15, 7#7. 2. Könige 15, 8#8. 15, 8: achtunddreißigsten Jahr. 753 v.Chr., somit begann Asarjas Mitregentschaft mit seinem Vater Amazja (s. Anm. zu 14, 21; 15, 2) im Jahr 791 v.Chr. (Jahr der Thronbesteigung wurde mitgezählt) oder 790 v.Chr. (Zählung ab dem 2. Amtsjahr). Sacharja. Sacharja war die vierte und letzte Generation der Dynastie Jehus (ca. 753/752 v.Chr.). Sein Tod erfüllte die vom Herrn gegebene Prophezeiung (vgl. 15, 12; 10, 30). 2. Könige 15, 9#9. 2. Könige 15, 10#10. 15, 10: Schallum. Schallum tötete Sacharja und ersetzte ihn als israelitischen König. Assyrische Aufzeichnungen nennen Schallum »Sohn von niemand« und deuten dadurch an, dass er nicht aus königlicher Familie stammte. 2. Könige 15, 11#11. 2. Könige 15, 12#12. 2. Könige 15, 13#13. 15, 13: neununddreißigsten Jahr. 752 v.Chr. – Sacharjas Herrschaft umfasste die letzten Monate von Asarjas 38. Jahr (V. 8) und die ersten Monate des folgenden Jahres. 2. Könige 15, 14#14. 15, 14: Menachem. Wahrscheinlich war Menachem ein Militärführer unter Sacharja. Tirza. Die frühere Hauptstadt des Nordreiches (1. Könige 14, 17; 15, 21.33) lag ca. 15 km östlich von Samaria. Möglicherweise war Menachem mit seinen Truppen in Tirza stationiert. 2. Könige 15, 15#15. 2. Könige 15, 16#16. 15, 16: Tiphsach. Da Tiphsach am Euphrat lag, etwa 520 km nördlich von Samaria (1. Könige 5, 18), übersetzen einige diesen Begriff mit »Tappuach«; das ist der Name einer Stadt 22 km südwestlich von Tirza (Josua 17, 8). aufschlitzen. Das Aufschlitzen von Schwangeren war ein barbarischer Akt und wird anderorts mit ausländischen Armeen in Verbindung gebracht (8, 12; Hosea 14, 1; Amos 1, 13). Menachem tat dies wohl als Machtdemonstration, weil die Stadt nicht auf seine Forderungen eingegangen war. 2. Könige 15, 17#17. 15, 17: neununddreißigsten Jahr. 752 v.Chr. 10 Jahre. 752-742 v.Chr. Mit Menachem wechselte das Nordreich seine Zählung der Regierungsjahre von der Methode, die erst das zweite Amtsjahr zählte, zu derjenigen, die mit dem Jahr der Thronbesteigung begann. 2. Könige 15, 18#18. 2. Könige 15, 19#19. 15, 19: Pul. Assyrische Könige hatten häufig zwei Namen, einen Thronnamen für Assyrien und einen weiteren für Babylon. Pul war der babylonische Thronname des assyrischen Königs Tiglat-Pileser III. (vgl. 1. Chronik 5, 26), der ca. 745-727 v.Chr. herrschte. 15, 19 Tiglat-Pileser III. marschierte 743 v.Chr. in Israel ein. Menachem zahlte 1.000 Talente Silber Tribut (ca. 34 Tonnen), die er von den Reichen Israels erhoben hatte. 60.000 Männer zahlten jeweils 550 g Silber, um auf die geforderten 34 Tonnen Silber zu kommen. Für seinen Tribut unterstützte Tiglat-Pileser III. Menachems Anspruch auf den Thron Israels und zog seine Armee zurück. Dadurch wurde Menachem zum Vasall des assyrischen Königs. 2. Könige 15, 20#20. 15, 19: Pul. Assyrische Könige hatten häufig zwei Namen, einen Thronnamen für Assyrien und einen weiteren für Babylon. Pul war der babylonische Thronname des assyrischen Königs Tiglat-Pileser III. (vgl. 1. Chronik 5, 26), der ca. 745-727 v.Chr. herrschte. 15, 19 Tiglat-Pileser III. marschierte 743 v.Chr. in Israel ein. Menachem zahlte 1.000 Talente Silber Tribut (ca. 34 Tonnen), die er von den Reichen Israels erhoben hatte. 60.000 Männer zahlten jeweils 550 g Silber, um auf die geforderten 34 Tonnen Silber zu kommen. Für seinen Tribut unterstützte Tiglat-Pileser III. Menachems Anspruch auf den Thron Israels und zog seine Armee zurück. Dadurch wurde Menachem zum Vasall des assyrischen Königs. 2. Könige 15, 21#21. 2. Könige 15, 22#22. 2. Könige 15, 23#23. 15, 23: fünfzigsten Jahr. 742 v.Chr. zwei Jahre. 742-740 v.Chr. 2. Könige 15, 24#24. 15, 24: den Sünden … Jerobeam. S. Anm. zu 13, 2; 1. Könige 12, 25-32. 2. Könige 15, 25#25. 15, 25: Pekach. S. Anm. zu 15, 27. Pekach war einer von Pekachjas militärischen Führern, der wohl das Kommando über Gilead hatte, da ihn 50 Gileaditer begleiteten, als er Pekachja tötete. Argob und Arje waren entweder Pekachjas Söhne oder loyale Heerführer. Pekach repräsentierte wahrscheinlich Israels anti-assyrische Fraktion (vgl. 16, 5). 2. Könige 15, 26#26. 2. Könige 15, 27#27. 15, 27: zweiundfünfzigsten Jahr. 740 v.Chr. 20 Jahre. Auf der Grundlage von assyrischen Aufzeichnungen kann bestimmt werden, dass Tiglat-Pileser III. Pekach als israelitischen König im Jahr 732 v.Chr. absetzte und offensichtlich Hosea als sein Instrument benutzte. So herrschte Pekach ca. 752-732 v.Chr., d.h. das Jahr der Thronbesteigung wurde als erstes Amtsjahr gerechnet. Zur Erklärung dieses Datierungssystems s. Einleitung zu 1. Könige: Herausforderungen für den Ausleger. Das schloss die Jahre 752-740 v.Chr. ein, als Pekach in Gilead herrschte während Menachem (V. 17-22) und Pekachja (V. 23-26) in Samaria regierten (der Jordan war die Grenze dieses geteilten Königreichs). Vers 25 scheint anzudeuten, dass Pekach mit Menachem und Pekachja den Bund geschlossen hatte, für sie Gilead zu regieren. 2. Könige 15, 28#28. 2. Könige 15, 29#29. 15, 29: Ijon … Naphtali. Hier werden die Gebiete von Galiläa und Gilead beschrieben. Als Pekach und Rezin, der syrische König, Juda in ihr anti-assyrisches Bündnis eingliedern wollten, provozierten sie eine weitere assyrische Invasion 733/732 v.Chr. (vgl. 16, 5-9). Tiglat-Pileser III. nahm Galiläa und Gilead und machte sie zu 3 assyrischen Provinzen, die von königlichen Ernannten regiert wurden. Zudem war er daran beteiligt, Pekach durch Hosea als König über das verbleibende Staatsgebiet Israels zu ersetzen (s. Anm. zu 15, 27). 2. Könige 15, 30#30. 15, 30: zwanzigsten Jahr. Jotam von Juda begann seine Herrschaft 750 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 32). Sein 20. Regierungsjahr war 732 v.Chr., wobei die Zählung mit dem zweiten Amtsjahr anfing. Assyrische Berichte bestätigen, dass Hosea 732 v.Chr. mit seiner Herrschaft über Israel begann (s. Anm. zu V. 27; 2. Chronik 27, 1-9). 2. Könige 15, 31#31. 2. Könige 15, 32#32. 15, 32: zweiten Jahr. 750 v.Chr., Pekachs zweites Regierungsjahr in Gilead, wenn man das Jahr der Thronbesteigung einschließt (s. Anm. zu 15, 27). 2. Könige 15, 33#33. 15, 33 16: Jahre. 750-735 v.Chr., laut V. 30 regierte Jotam bis 731 v.Chr. Wahrscheinlich wurde er als König über Juda von einer pro-assyrischen Fraktion abgesetzt, die Ahas als König ernannte (s. Anm. zu 15, 1.2), während Jotam als machtloser Mitregent zurückblieb. Die Propheten Jesaja (Jesaja 1, 1) und Micha (Micha 1, 1) dienten in Juda während Jotams Herrschaft. 2. Könige 15, 34#34. 2. Könige 15, 35#35. 15, 35: das obere Tor. Wahrscheinlich das obere Benjamin-Tor, das sich entlang der Nordseite des Tempelkomplexes gegenüber dem Territorium Benjamins befand (vgl. Jeremia 20, 2; Hesekiel 9, 2; Sacharja 14, 10). Andere Leistungen Jotams finden sich in 2. Chronik 27, 3-6. 2. Könige 15, 36#36. 2. Könige 15, 37#37. 15, 37: Rezin … Pekach. S. Anm. zu 16, 5-9. 2. Könige 15, 38#38. 2. Könige 16, 1#1. 16, 1: siebzehnten Jahr. 735 v.Chr., da Pekachs Herrschaft 752 v.Chr. begann (s. Anm. zu 15, 27). Obschon Jotam, Ahas’ Vater, noch lebte (s. Anm. zu 15, 30), übte Ahas die Herrschaft über Juda von 735 v.Chr. bis zu Jotams Tod um das Jahr 731 v.Chr. aus. Die Propheten Jesaja (Jesaja 1, 1-7, 1) und Micha (Micha 1, 1) führten ihren Dienst auch während Ahas’ Regierung weiter. S. Anm. zu 2. Chronik 28, 1-27. 16, 1 und 17, 1 wurde Ahas als König in dem Jahr beschrieben, als er auf den Thron als Mitregent gelangte, aber das Jahr seiner offiziellen Thronbesteigung wurde als das Jahr festgelegt, in welchem er seine Alleinherrschaft begann. Ahas teilte seine königliche Macht mit Asarja (bis 739 v.Chr.) und Jotam von 744 bis 735 v.Chr. (s. Anm. zu 17, 1); als Mitregent Jotams übte er von 735 bis 731 v.Chr. vollständige Autorität aus (s. Anm. zu 16, 1); alleiniger König war er von 731 bis 729 v.Chr. und Mitregent mit seinem Sohn Hiskia von 729 bis 715 v.Chr. (s. Anm. zu 18, 1). 2. Könige 16, 2#2. 16, 2 16: Jahre. 731-715 v.Chr. Hier wurde das Prinzip der »doppelten Datierung« angewandt. Hinsichtlich einer Erklärung dieses Grundsatzes s. Einleitung zu 1. Könige: Herausforderungen für den Ausleger. In 2. Könige 16, 3#3. 16, 3: wandelte auf dem Weg der Könige von Israel. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass sich Ahas an der Kälberverehrung beteiligte, die Jerobeam I. in Bethel und Dan eingeführt hatte, sondern dass er in zunehmendem Maß heidnische, götzendienerische Praktiken in die Verehrung des Herrn in Jerusalem einbrachte. Diese Praktiken werden in V. 10-16 näher ausgeführt und gleichen jenen Jerobeams I. im Nordreich. Das schloss den Dienst an Götzenbildern Baals ein (2. Chronik 28, 2). ließ sogar seinen Sohn durchs Feuer gehen. Als Teil der rituellen Verehrung Molochs, dem Gott der Moabiter, wurden Kinder im Feuer geopfert (vgl. 3, 27). Diese schreckliche Praktik wird im AT durchgehend verurteilt (3. Mose 18, 21; 20, 2-5; 5. Mose 18, 10; Jeremia 7, 31; 19, 5; 32, 35). den Gräueln der Heidenvölker. S. Anm. zu 5. Mose 18, 9-12. 2. Könige 16, 4#4. 16, 4: den Höhen. Ahas war der erste König der davidischen Linie seit Salomo, von dem gesagt wird, dass er persönlich auf den Höhen opferte. Während alle anderen Könige Judas die Höhen duldeten, beteiligte sich Ahas aktiv an den unmoralischen kanaanitischen Praktiken, die »auf den Höhen«, auf den Bergen unter großen Bäumen ausgeübt wurden (vgl. Hosea 4, 13). 2. Könige 16, 5#5. 16, 5: Rezin … Pekach. Der syrische und der israelitische König besiegten Ahas, um Juda in die anti-assyrische Koalition zu zwingen. Die beiden Könige belagerten Jerusalem mit ihren Armeen und versuchten Ahas, durch einen eigenen König zu ersetzen (vgl. Jesaja 7, 1-6). Der Herr rettete Juda und Ahas aus dieser Bedrohung wegen seiner Verheißung an David (vgl. Jesaja 7, 7-16). 16, 6 Elat. Die Syrer verdrängten Juda aus Elat (s. Anm. zu 14, 22). Später wurde diese wichtige Hafenstadt am Golf von Akaba von den Edomitern erobert. 2. Könige 16, 6#6. 2. Könige 16, 7#7. 16, 7: Tiglat-Pileser. S. Anm. zu 15, 19.29. dein Knecht und dein Sohn. Ahas machte sich bereitwillig zum Vasallen des assyrischen Königs als Gegenleistung für dessen militärisches Eingreifen. Es war das Versprechen, dass Juda von diesem Zeitpunkt an Assyrien dienen würde. Um dieses Versprechen zu stützen, sandte Ahas Tiglat-Pileser III. Silber und Gold aus dem Tempelund Palastschatz (V. 8). Offensichtlich hatten die blühenden Regierungszeiten von Asarja und Jotam die Schatztruhen wieder aufgefüllt, die Joas von Israel vor 50 Jahren während Amazjas Herrschaft geplündert hatte (14, 14). 2. Könige 16, 8#8. 2. Könige 16, 9#9. 16, 9: der König von Assyrien hörte auf ihn. Laut assyrischen Aufzeichnungen marschierte die Armee von Tiglat-Pileser III. 733 v.Chr. auf Damaskus, die syrische Hauptstadt, zu, belagerte sie zwei Jahre lang und nahm sie schließlich ein. Der siegreiche assyrische König tötete Rezin und deportierte seine Untertanen nach Kir, dessen Lage unbekannt ist. 2. Könige 16, 10#10. 16, 10: den Altar. Als Ahas nach Damaskus reiste, um Tiglat-Pileser III. zu treffen, sah er einen großen Altar (V. 15), der sehr wahrscheinlich aus Assyrien stammte. Ahas sandte eine Skizze dieses Altars zu Urija, dem Hohenpriester in Jerusalem, und Urija baute nach diesem Vorbild einen Altar. Es war eine ernst zu nehmende Sünde, die Ausstattung des Tempels, das Gott angeordnet hatte, entsprechend dem persönlichen Geschmack zu verändern (2. Mose 25, 40; 26, 30; 27, 1-8; 1. Chronik 28, 19). Es war vergleichbar mit der Errichtung eines Götzenbildes im Tempel, um dem heidnischen König Assyriens zu gefallen, welchem Ahas anstelle Gottes diente. 16, 12.13 opferte. Wie Salomo und Jerobeam vor ihm (1. Könige 8, 63; 12, 32) weihte Ahas den neuen Altar durch das Darbringen von Opfern. 2. Könige 16, 11#11. 2. Könige 16, 12#12. 2. Könige 16, 13#13. 2. Könige 16, 14#14. 16, 14: ehernen Altar. Da er sich bezüglich der Änderungen im Tempel sicher fühlte, versetzte Ahas Salomos alten Bronzealtar (1. Könige 8, 22, 54.64), der an der Vorderseite des Tempels zwischen dem neuen Altar und dem Tempel stand (V. 14). Ahas stellte den Bronzealtar nördlich vom neuen Altar auf, wodurch er ihn an einen Ort zweiter Ordnung verbannte. Von nun an mussten alle Opfer auf dem durch Ahas geweihten Altar dargebracht werden, während Ahas den Bronzealtar zu seinem persönlichen Gebrauch reservierte, um nach Führung zu suchen (V. 15). Der Begriff »bedenken« bezieht sich wahrscheinlich auf heidnische Weissagungen durch religiöse Rituale. 5. Mose 18, 9-14 verbot solche Weissagungen in Israel ausdrücklich. 2. Könige 16, 15#15. 16, 14: ehernen Altar. Da er sich bezüglich der Änderungen im Tempel sicher fühlte, versetzte Ahas Salomos alten Bronzealtar (1. Könige 8, 22, 54.64), der an der Vorderseite des Tempels zwischen dem neuen Altar und dem Tempel stand (V. 14). Ahas stellte den Bronzealtar nördlich vom neuen Altar auf, wodurch er ihn an einen Ort zweiter Ordnung verbannte. Von nun an mussten alle Opfer auf dem durch Ahas geweihten Altar dargebracht werden, während Ahas den Bronzealtar zu seinem persönlichen Gebrauch reservierte, um nach Führung zu suchen (V. 15). Der Begriff »bedenken« bezieht sich wahrscheinlich auf heidnische Weissagungen durch religiöse Rituale. 5. Mose 18, 9-14 verbot solche Weissagungen in Israel ausdrücklich. 2. Könige 16, 16#16. 16, 14: ehernen Altar. Da er sich bezüglich der Änderungen im Tempel sicher fühlte, versetzte Ahas Salomos alten Bronzealtar (1. Könige 8, 22, 54.64), der an der Vorderseite des Tempels zwischen dem neuen Altar und dem Tempel stand (V. 14). Ahas stellte den Bronzealtar nördlich vom neuen Altar auf, wodurch er ihn an einen Ort zweiter Ordnung verbannte. Von nun an mussten alle Opfer auf dem durch Ahas geweihten Altar dargebracht werden, während Ahas den Bronzealtar zu seinem persönlichen Gebrauch reservierte, um nach Führung zu suchen (V. 15). Der Begriff »bedenken« bezieht sich wahrscheinlich auf heidnische Weissagungen durch religiöse Rituale. 5. Mose 18, 9-14 verbot solche Weissagungen in Israel ausdrücklich. 2. Könige 16, 17#17. 16, 1–17, 41: An diesem Punkt wendet sich die Erzählung zu Israels Niederlage und Wegführung ins assyrische Exil. In 17, 7-23 nennt der prophetische Schreiber die Gründe, weshalb Israel vom Herrn bestraft wurde. Ein Hauptgrund war der sündige Götzendienst, den Jerobeam I. eingeführt hatte (17, 21-23), und dem jeder israelitische König nachging. Unheilverkündend beginnt dieser Abschnitt mit der Erzählung über Ahas von Juda, der »auf dem Weg der Könige von Israel wandelte« (16, 3). Die Art von Strafe, die über Israel kam, würde später aus demselben Grund auch über Juda hereinbrechen (17, 19.20). 16, 17 Ahas nahm weitere Veränderungen im Jerusalemer Tempel vor. Erstens entfernte er die Seitenplatten und die Becken der transportablen Gestelle (vgl. 1. Könige 7, 27-29, 38.39). Zweitens nahm er das große kunstvolle Wasserreservoir, »Meer« genannt, von den 12 bronzenen Rindern herab und stellte es auf ein Steinpflaster (vgl. 1. Könige 7, 23-26). Drittens verlegte er die »Sabbathalle«, wahrscheinlich eine Art Vordach, das vom König am Sabbat benutzt wurde. Viertens verlegte er »den äußeren Eingang des Königs«. Das war wohl ein besonderer Eingang zum Tempel, der vom König am Sabbat und an Feiertagen benutzt wurde (vgl. 1. Könige 10, 5). 2. Könige 16, 18#18. 16, 1–17, 41: An diesem Punkt wendet sich die Erzählung zu Israels Niederlage und Wegführung ins assyrische Exil. In 17, 7-23 nennt der prophetische Schreiber die Gründe, weshalb Israel vom Herrn bestraft wurde. Ein Hauptgrund war der sündige Götzendienst, den Jerobeam I. eingeführt hatte (17, 21-23), und dem jeder israelitische König nachging. Unheilverkündend beginnt dieser Abschnitt mit der Erzählung über Ahas von Juda, der »auf dem Weg der Könige von Israel wandelte« (16, 3). Die Art von Strafe, die über Israel kam, würde später aus demselben Grund auch über Juda hereinbrechen (17, 19.20). 16, 17 Ahas nahm weitere Veränderungen im Jerusalemer Tempel vor. Erstens entfernte er die Seitenplatten und die Becken der transportablen Gestelle (vgl. 1. Könige 7, 27-29, 38.39). Zweitens nahm er das große kunstvolle Wasserreservoir, »Meer« genannt, von den 12 bronzenen Rindern herab und stellte es auf ein Steinpflaster (vgl. 1. Könige 7, 23-26). Drittens verlegte er die »Sabbathalle«, wahrscheinlich eine Art Vordach, das vom König am Sabbat benutzt wurde. Viertens verlegte er »den äußeren Eingang des Königs«. Das war wohl ein besonderer Eingang zum Tempel, der vom König am Sabbat und an Feiertagen benutzt wurde (vgl. 1. Könige 10, 5). 2. Könige 16, 19#19. 2. Könige 16, 20#20. 16, 20: Hiskia. Hinsichtlich seiner Regentschaft s. 18, 1-20, 21. 2. Könige 17, 1#1. 17, 1: zwölften Jahr. 732 v.Chr. Dieses Datum von Hoseas Thronbesteigung als König Israels ist laut biblischen und außerbiblischen Daten gesichert (s. Anm. zu 15, 27). Deshalb muss Ahas von Juda Mitregent mit seinem Vater Jotam gewesen sein, der seinerseits 744 v.Chr. (s. Anm. zu 16, 2) zusammen mit seinem Vater Asarja regierte (s. Anm. zu 15, 30.33), neun Jahre. 732-722 v.Chr. – nach der Methode, die das Jahr der Thronbesteigung als erstes Amtsjahr zählt. Während der assyrischen Belagerung Samarias 724-722 v.Chr. (V. 5) befand Hosea sich im Gefängnis (V. 4). 2. Könige 17, 2#2. 17, 2: er tat, was böse war. Obgleich Hosea als böser König charakterisiert wird, wird nicht gesagt, dass er Jerobeams I. religiöse Praktiken förderte. In dieser Hinsicht war er gewissermaßen ein Fortschritt gegenüber den Königen Israels, die vor ihm regierten. Dieser leichte Fortschritt machte nicht die Jahrhunderte voller Sünde der israelitischen Könige wett noch wendete er ihr unvermeidliches Schicksal ab. 2. Könige 17, 3#3. 17, 3: Salmanassar. Salmanassar V. folgte seinem Vater Tiglat-Pileser III. als assyrischer König und regierte von 727 bis 722 v.Chr. Salmanassar V. starb während der Belagerung Samarias, als die Assyrer mit der Zerstörung und Gefangennahme des Nordreiches begannen. Ihm folgte Sargon II. (s. Jesaja 20, 1), der die Belagerung abschloss, die Stadt eroberte, die Nation Israel zerstörte und seine Einwohner ins Exil führte (V. 6). Sargon II. war König von 722 bis 705 v.Chr. S. Anm. zu Hosea 10, 14. 2. Könige 17, 4#4. 17, 4: So … König von Ägypten. Anstatt seinen jährlichen Tribut als Vasall Assyriens zu bezahlen, versuchte Hosea ein Abkommen mit Osorkon IV. (ca. 727-716 v.Chr.), dem ägyptischen König, zu schließen. Das war dumm, denn Assyrien war sehr mächtig. Zudem war es gegen Gottes Willen, der derartige Bündnisse mit heidnischen Herrschern verbot (vgl. 5. Mose 7, 2). Dieser Aufstand führte zu Israels Zerstörung (V. 5.6). 2. Könige 17, 5#5. 17, 5: Samaria … belagerte. Im Jahr 724 v.Chr. marschierte Salmanassar V. in Israel ein, eroberte rasch das Land und nahm Hosea gefangen. Die Hauptstadt Samaria widerstand den assyrischen Eindringlingen jedoch bis 722 v.Chr. Wie alle wichtigen Städte hatte auch Samaria eine interne Wasserversorgung und eine Menge an gelagerten Lebensmitteln, die es ihr erlaubten, der Belagerung 3 Jahre standzuhalten. 17, 6 König von Assyrien. Sargon II. (s. Anm. zu 17, 3). führte Israel gefangen. Samarias Eroberung markierte das Ende des Nordreiches. Laut assyrischen Berichten deportierten die Assyrer 27.290 israelitische Einwohner zu entlegenen Orten. Die Umsiedlung der Bevölkerung war für die assyrische Politik jener Zeit charakteristisch. Die Israeliten wurden im oberen Tigris-Euphrat-Tal angesiedelt und kehrten nie ins Gelobte Land zurück. »Halach« war eine Stadt nordöstlich von Ninive. Der »Habor« war ein nördlicher Nebenfluss des Euphrat. Die »Städte der Meder« lagen nordöstlich von Ninive. Samaria wurde mit Ausländern neu besiedelt (V. 24). Gott tat, was er in 5. Mose 28 angekündigt hatte. Die Juden wurden ostwärts bis nach Susa gebracht, wo später das Buch Esther spielte. 2. Könige 17, 6#6. 2. Könige 17, 7#7. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 8#8. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 9#9. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 10#10. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 11#11. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 12#12. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 13#13. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 14#14. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 15#15. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 16#16. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 17#17. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 18#18. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 19#19. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 20#20. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 21#21. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 22#22. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 23#23. 17, 7: In diesen Versen findet ein Wechsel statt; der Verfasser unterbricht das Zitieren seiner schriftlichen Quellen und liefert seine eigene Erklärung für Israels Gefangenschaft. Juda ist miteingeschlossen, obwohl es nicht vor dem Zeitraum 605/604-586 v.Chr. von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurde. Juda machte sich der gleichen Sünden schuldig. Hier findet sich eine vollständige und eindrückliche Rechtfertigung für Gottes strafendes Handeln mit seinem zwar privilegierten, aber auch aufständischen und abgefallenen Volk. In V. 7 beginnt er mit der Erklärung, dass die Israeliten gegen den Herrn sündigten, welcher sie aus Ägypten erlöst hatte. Eine ungeheuerliche Verzerrung der Gottesverehrung und der nationale Hang zum Götzendienst erschöpften schließlich die göttliche Langmut. Israels Götzendienst wird in V. 7-12 beschrieben. Als Reaktion auf Israels Taten sandte der Herr seine Propheten mit dem Aufruf zur Buße zu Israel und Juda (V. 13). Allerdings reagierte das Volk nicht auf die Botschaft der Propheten, da sie wie ihre Väter nicht an den Herrn glaubten (V. 14). Ihr fehlender Glaube führte zu Ungehorsam gegenüber den Geboten des Herrn und dem weiteren Streben nach Götzendienst (V. 15-17). Israels (und Judas) Götzendienst rief den Zorn des Herrn hervor, welcher sie letztendlich ins Exil führte (V. 18). Israels und Judas »schwere Sünde« bestand darin, dass sie Jerobeams I. sündigem Vorbild dauerhaft folgten, den Herrn verließen und den Götzen dienten. Dadurch brachten sie das von den Propheten vorhergesagte Gericht der Gefangenschaft auf sich (V. 19-23). 17, 7 fürchteten andere Götter. Der Hauptgrund für Israels Wegführung ins Exil war die Anbetung anderer Götter. Die Furcht des Herrn führte zum Hören auf sein Wort und dem Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen und Satzungen (5. Mose 4, 10; 5, 29; 6, 24), aber die Furcht der Götter Kanaans führte Israel zum Gehorsam gegenüber den Gesetzen der kanaanitischen Gottheiten (V. 8). Das Ergebnis des Gehorsams gegenüber diesen falschen Göttern wird in V. 9-12.16.17 beschrieben. 2. Könige 17, 24#24. 17, 24: Samaria. Nach ihrer Eroberung durch die Assyrer wurde das zentrale Bergland und das Gebiet der Küstenebene des früheren Nordreiches Israel eine assyrische Provinz, die nach der Hauptstadt »Samaria« genannt wurde (vgl. V. 28.29). Der assyrische König, Sargon II., siedelte in den verlassenen Städten Fremde an, die aus sehr weit entlegenen Gegenden des eroberten assyrischen Gebietes stammten. Babel und Kuta lagen im Süden Mesopotamiens. Hamat war eine Stadt am Orontes in Syrien. Die genaue Lage von Awa und Sepharwajim ist unbekannt. Diese Völker, die sich mit den Juden vermischten, welche dem Exil entrinnen konnten, wurden Samaritaner – ein Mischvolk aus Juden und Heiden, das später von den ntl. Juden gehasst wurde (vgl. Matthäus 10, 5; Johannes 4, 9; s. Anm. zu Lukas 10, 29-37). 2. Könige 17, 25#25. 17, 25: Löwen unter sie. Löwen wurden gelegentlich als Instrumente des göttlichen Gerichts benutzt (vgl. 1. Könige 13, 24; 20, 36). 2. Könige 17, 26#26. 17, 26: das Recht des Landesgottes. Die Neuankömmlinge hielten die Löwen für eine Bestrafung durch den Gott Israels, den sie als die Gottheit ansahen, die es galt, zu besänftigen. Da sie nicht wussten, wie sie das anstellen sollten, suchten sie Hilfe bei Sargon II. 2. Könige 17, 27#27. 17, 27: einen der Priester. Als Antwort sandte der assyrische König aus dem Exil einen israelitischen Priester zurück nach Samaria, um die Menschen zu lehren, was der Gott des Landes hinsichtlich seiner Anbetung forderte. 2. Könige 17, 28#28. 17, 27: einen der Priester. Als Antwort sandte der assyrische König aus dem Exil einen israelitischen Priester zurück nach Samaria, um die Menschen zu lehren, was der Gott des Landes hinsichtlich seiner Anbetung forderte. 2. Könige 17, 29#29. 17, 29: Obgleich ihnen die richtige Anbetung gelehrt wurde, setzten diese Völker Gott neben ihre eigenen Götter in einer eklektischen Art der Verehrung, welche für den wahren und lebendigen Gott Blasphemie darstellte. 2. Könige 17, 30#30. 17, 29: Obgleich ihnen die richtige Anbetung gelehrt wurde, setzten diese Völker Gott neben ihre eigenen Götter in einer eklektischen Art der Verehrung, welche für den wahren und lebendigen Gott Blasphemie darstellte. 2. Könige 17, 31#31. 17, 29: Obgleich ihnen die richtige Anbetung gelehrt wurde, setzten diese Völker Gott neben ihre eigenen Götter in einer eklektischen Art der Verehrung, welche für den wahren und lebendigen Gott Blasphemie darstellte. 2. Könige 17, 32#32. 17, 29: Obgleich ihnen die richtige Anbetung gelehrt wurde, setzten diese Völker Gott neben ihre eigenen Götter in einer eklektischen Art der Verehrung, welche für den wahren und lebendigen Gott Blasphemie darstellte. 2. Könige 17, 33#33. 17, 33: dienten auch ihren Göttern. Die Religion der Samaritaner war synkretistisch; sie verband Elemente der Verehrung des Herrn mit den Anbetungspraktiken der Götter, die die assyrischen Siedler mitbrachten (s. Anm. zu V. 24). 2. Könige 17, 34#34. 17, 34: Nachdem er aufgezeigt hatte, wie das Volk der Samariter und ihre Religion entstanden waren (V. 24-33), beschreibt der Verfasser der Königsbücher, wie die synkretistische Anbetung der Samaritaner über Generationen fortbestand, sogar bis in seine Zeit hinein (vgl. V. 41; während des babylonischen Exils). Die Religion der Samaritaner war in ihrem Kern nicht anders als Jerobeams I. abweichende Religion. 2. Könige 17, 35#35. 17, 34: Nachdem er aufgezeigt hatte, wie das Volk der Samariter und ihre Religion entstanden waren (V. 24-33), beschreibt der Verfasser der Königsbücher, wie die synkretistische Anbetung der Samaritaner über Generationen fortbestand, sogar bis in seine Zeit hinein (vgl. V. 41; während des babylonischen Exils). Die Religion der Samaritaner war in ihrem Kern nicht anders als Jerobeams I. abweichende Religion. 2. Könige 17, 36#36. 17, 34: Nachdem er aufgezeigt hatte, wie das Volk der Samariter und ihre Religion entstanden waren (V. 24-33), beschreibt der Verfasser der Königsbücher, wie die synkretistische Anbetung der Samaritaner über Generationen fortbestand, sogar bis in seine Zeit hinein (vgl. V. 41; während des babylonischen Exils). Die Religion der Samaritaner war in ihrem Kern nicht anders als Jerobeams I. abweichende Religion. 2. Könige 17, 37#37. 17, 34: Nachdem er aufgezeigt hatte, wie das Volk der Samariter und ihre Religion entstanden waren (V. 24-33), beschreibt der Verfasser der Königsbücher, wie die synkretistische Anbetung der Samaritaner über Generationen fortbestand, sogar bis in seine Zeit hinein (vgl. V. 41; während des babylonischen Exils). Die Religion der Samaritaner war in ihrem Kern nicht anders als Jerobeams I. abweichende Religion. 2. Könige 17, 38#38. 17, 34: Nachdem er aufgezeigt hatte, wie das Volk der Samariter und ihre Religion entstanden waren (V. 24-33), beschreibt der Verfasser der Königsbücher, wie die synkretistische Anbetung der Samaritaner über Generationen fortbestand, sogar bis in seine Zeit hinein (vgl. V. 41; während des babylonischen Exils). Die Religion der Samaritaner war in ihrem Kern nicht anders als Jerobeams I. abweichende Religion. 2. Könige 17, 39#39. 17, 34: Nachdem er aufgezeigt hatte, wie das Volk der Samariter und ihre Religion entstanden waren (V. 24-33), beschreibt der Verfasser der Königsbücher, wie die synkretistische Anbetung der Samaritaner über Generationen fortbestand, sogar bis in seine Zeit hinein (vgl. V. 41; während des babylonischen Exils). Die Religion der Samaritaner war in ihrem Kern nicht anders als Jerobeams I. abweichende Religion. 2. Könige 17, 40#40. 17, 34: Nachdem er aufgezeigt hatte, wie das Volk der Samariter und ihre Religion entstanden waren (V. 24-33), beschreibt der Verfasser der Königsbücher, wie die synkretistische Anbetung der Samaritaner über Generationen fortbestand, sogar bis in seine Zeit hinein (vgl. V. 41; während des babylonischen Exils). Die Religion der Samaritaner war in ihrem Kern nicht anders als Jerobeams I. abweichende Religion. 2. Könige 17, 41#41. 17, 34: Nachdem er aufgezeigt hatte, wie das Volk der Samariter und ihre Religion entstanden waren (V. 24-33), beschreibt der Verfasser der Königsbücher, wie die synkretistische Anbetung der Samaritaner über Generationen fortbestand, sogar bis in seine Zeit hinein (vgl. V. 41; während des babylonischen Exils). Die Religion der Samaritaner war in ihrem Kern nicht anders als Jerobeams I. abweichende Religion. 2. Könige 18, 1#1. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 2#2. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 3#3. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 4#4. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 5#5. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 6#6. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 7#7. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 8#8. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 9#9. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 10#10. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 11#11. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 12#12. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 13#13. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 14#14. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 15#15. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 16#16. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 17#17. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 18#18. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 19#19. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 20#20. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 21#21. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 22#22. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 23#23. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 24#24. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 25#25. 18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert – Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas – Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) – nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. – Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda. 2. Könige 18, 26#26. 2. Könige 18, 27#27. 2. Könige 18, 28#28. 2. Könige 18, 29#29. 2. Könige 18, 30#30. 2. Könige 18, 31#31. 2. Könige 18, 32#32. 2. Könige 18, 33#33. 2. Könige 18, 34#34. 2. Könige 18, 35#35. 2. Könige 18, 36#36. 18, 36: schwieg still. S. Anm. zu Jesaja 36, 21. 2. Könige 18, 37#37. 18, 37: mit zerrissenen Kleidern. S. Anm. zu Jesaja 36, 22. 2. Könige 19, 1#1. 19, 1: zerriss … Sacktuch. S. Anm. zu 6, 30. Eine Reaktion, die Hiskias Schmerz, Buße und Reue symbolisierte. Das Volk musste Buße tun und der König dabei vorangehen. Haus des HERRN. S. Anm. zu Jesaja 37, 1. 2. Könige 19, 2#2. 19, 2: die ältesten Priester. S. Anm. zu Jesaja 37, 2. dem Propheten Jesaja. Das erste Mal, dass in den Königsbücher einer der größten Propheten des Herrn erwähnt wird (vgl. Jesaja 1, 1). Schon 40 Jahre lang übte er seinen Dienst seit den Tagen Ussijas aus (Jesaja 6, 1), welcher auch Asarja genannt wurde (14, 21). 2. Könige 19, 3#3. 19, 3: keine Kraft zum Gebären. S. Anm. zu Jesaja 37, 3. 2. Könige 19, 4#4. 19, 4: um den lebendigen Gott zu verhöhnen. S. Anm. zu Jesaja 37, 4. den Überrest, der noch vorhanden ist. S. Anm. zu Jesaja 37, 4. 2. Könige 19, 5#5. 2. Könige 19, 6#6. 19, 6: Fürchte dich nicht. Sanherib hatte den Herrn gelästert, indem er ihn mit anderen Göttern gleichsetzte. Der Herr würde dem assyrischen König persönlich seine Überlegenheit vor allen so genannten Gottheiten zeigen. 2. Könige 19, 7#7. 19, 7: Geist. Der Herr gab die Verheißung, Sanheribs Haltung derart zu verändern, dass er Jerusalem verlassen und nach Hause zurückkehren würde, ohne ihnen Schaden zuzufügen. Wie der Herr das tat, wird in V. 35-37 berichtet. 2. Könige 19, 8#8. 19, 8: Libna. S. Anm. zu Jesaja 37, 8. 2. Könige 19, 9#9. 19, 9: Tirhaka, dem König von Kusch. S. Anm. zu Jesaja 37, 9. 19, 9 Der König von Assyrien sandte Boten, um die Argumente im Ultimatum des Rabschaken aus 18, 19-25 zusammenzufassen. 2. Könige 19, 10#10. 19, 9: Tirhaka, dem König von Kusch. S. Anm. zu Jesaja 37, 9. 19, 9 Der König von Assyrien sandte Boten, um die Argumente im Ultimatum des Rabschaken aus 18, 19-25 zusammenzufassen. 2. Könige 19, 11#11. 19, 9: Tirhaka, dem König von Kusch. S. Anm. zu Jesaja 37, 9. 19, 9 Der König von Assyrien sandte Boten, um die Argumente im Ultimatum des Rabschaken aus 18, 19-25 zusammenzufassen. 2. Könige 19, 12#12. 19, 9: Tirhaka, dem König von Kusch. S. Anm. zu Jesaja 37, 9. 19, 9 Der König von Assyrien sandte Boten, um die Argumente im Ultimatum des Rabschaken aus 18, 19-25 zusammenzufassen. 2. Könige 19, 13#13. 19, 9: Tirhaka, dem König von Kusch. S. Anm. zu Jesaja 37, 9. 19, 9 Der König von Assyrien sandte Boten, um die Argumente im Ultimatum des Rabschaken aus 18, 19-25 zusammenzufassen. 2. Könige 19, 14#14. 19, 14: Haus des HERRN. Der gottesfürchtige Hiskia kehrte zum Haus des Herrn zurück (vgl. V. 1), im Gegensatz zu Ahas, der in einer ähnlichen Krise nicht einmal ein Zeichen vom Herrn erbitten wollte (Jesaja 7, 11.12). 2. Könige 19, 15#15. 19, 15: der du … thronst … den Himmel und die Erde. S. Anm. zu Jesaja 37, 16. 2. Könige 19, 16#16. 19, 16: höre … sieh … höre. S. Anm. zu Jesaja 37, 17. 2. Könige 19, 17#17. 19, 17: S. Anm. zu Jesaja 37, 18.19. 2. Könige 19, 18#18. 19, 17: S. Anm. zu Jesaja 37, 18.19. 2. Könige 19, 19#19. 19, 19: du … allein. S. Anm. zu Jesaja 37, 20. 2. Könige 19, 20#20. 19, 20: Jesaja, der Sohn des Amoz. S. Anm. zu Jesaja 37, 21. 2. Könige 19, 21#21. 19, 21: spottet über dich. S. Anm. zu Jesaja 37, 22. 2. Könige 19, 22#22. 19, 22: du hast verhöhnt und gelästert? Der Herr hatte Sanheribs Verhöhnung gehört (V. 16). 2. Könige 19, 23#23. 19, 23: S. Anm. zu Jesaja 37, 24.25. 2. Könige 19, 24#24. 19, 23: S. Anm. zu Jesaja 37, 24.25. 2. Könige 19, 25#25. 19, 25: ich habe es kommen lassen. S. Anm. zu Jesaja 37, 26-29. 2. Könige 19, 26#26. 19, 25: ich habe es kommen lassen. S. Anm. zu Jesaja 37, 26-29. 2. Könige 19, 27#27. 19, 25: ich habe es kommen lassen. S. Anm. zu Jesaja 37, 26-29. 2. Könige 19, 28#28. 19, 25: ich habe es kommen lassen. S. Anm. zu Jesaja 37, 26-29. 2. Könige 19, 29#29. 19, 29: Zeichen. Die beiden Jahre, in denen sie sich von Feldfrüchten ernähren sollten, waren jene, in denen Sanherib ihnen zusetzte. Nach der Rettung zog Sanherib sofort weg (V. 36) und das übrig gebliebene Volk konnte im dritten Jahr wieder anpflanzen. 2. Könige 19, 30#30. 19, 30: was vom Haus Juda entkommen … ist … ein Überrest. Die Nachkommen der Überlebenden in Jerusalem, die das Land wieder bevölkerten (vgl. Jesaja 1, 9, 27; 3, 10; 4, 3; 6, 13; 8, 16.17; 10, 20.22; 11, 12.16; 26, 1-4.8; 27, 12; 28, 5; 37, 4). 2. Könige 19, 31#31. 19, 30: was vom Haus Juda entkommen … ist … ein Überrest. Die Nachkommen der Überlebenden in Jerusalem, die das Land wieder bevölkerten (vgl. Jesaja 1, 9, 27; 3, 10; 4, 3; 6, 13; 8, 16.17; 10, 20.22; 11, 12.16; 26, 1-4.8; 27, 12; 28, 5; 37, 4). 2. Könige 19, 32#32. 19, 32: soll nicht … hineinkommen … und keinen Wall gegen sie aufwerfen. S. Anm. zu Jesaja 37, 33. 2. Könige 19, 33#33. 19, 33: er soll wieder zurückkehren. S. Anm. zu Jesaja 37, 34. 2. Könige 19, 34#34. 19, 34: um meinetwillen. Da Sanherib direkt die Treue des Herrn gegenüber seinem Wort herausgefordert hatte (V. 10), ging es in der Auseinandersetzung mit den Assyrern um Gottes Treue (vgl. Hesekiel 36, 22.23). um meines Knechtes David willen. Gott versprach, Davids Linie auf dem Thron aufrechtzuerhalten (2. Samuel 7, 16; vgl. Jesaja 9, 5.8; 11, 1; 55, 3). 2. Könige 19, 35#35. 19, 35: der Engel des HERRN. Zur Identifizierung s. Anm. zu 2. Mose 3, 2. Engel als Vertreter der Zerstörung s. 1. Mose 19, 15; 2. Samuel 24, 16. 19, 35 erschlug. S. Anm. zu Jesaja 37, 36-38. 2. Könige 19, 36#36. 19, 35: der Engel des HERRN. Zur Identifizierung s. Anm. zu 2. Mose 3, 2. Engel als Vertreter der Zerstörung s. 1. Mose 19, 15; 2. Samuel 24, 16. 19, 35 erschlug. S. Anm. zu Jesaja 37, 36-38. 2. Könige 19, 37#37. 19, 35: der Engel des HERRN. Zur Identifizierung s. Anm. zu 2. Mose 3, 2. Engel als Vertreter der Zerstörung s. 1. Mose 19, 15; 2. Samuel 24, 16. 19, 35 erschlug. S. Anm. zu Jesaja 37, 36-38. 2. Könige 20, 1#1. 20, 1: In jenen Tagen … todkrank. Hinsichtlich des Datums von Hiskias Krankheit gibt es 3 berechtigte Möglichkeiten: 1.) da Hiskia 15 weitere Lebensjahre und die Rettung vor den Assyrern geschenkt wurden (V. 6), ereignete sich seine Krankheit ca. 701 v.Chr.; 2.) da Berodach-Baladan (V. 12) 703 v.Chr. starb, brach die Krankheit kurz vorher aus; etwas später zeigte Hiskia den Gesandten aus Babylon seine Schatzkammern (V. 12-19) oder 3.) da sich Berodach-Baladan ca. 721710 v.Chr. auf dem Höhepunkt seiner Macht befand, fiel Hiskias Krankheit in diese Jahre. Die erste oder zweite Möglichkeit ist am wahrscheinlichsten. Bestelle dein Haus. Eine Anweisung, die Hiskia mitteilte, seiner Familie seinen letzten Willen kundzutun (vgl. 2. Samuel 17, 23). du sollst sterben und nicht am Leben bleiben. Die Prophezeiung klang endgültig, aber Hiskia wusste, dass Gott seine Bitte erhören würde (vgl. 2. Mose 32, 7-14). 2. Könige 20, 2#2. 20, 2: betete … weinte sehr. Hiskia erinnerte den Herrn im Gebet an seine Frömmigkeit und seine Hingabe an Gott. Er bat nicht ausdrücklich um Heilung. Aufgrund der Auslegung des Datums aus V. 1 weinte Hiskia, weil: 1.) er dachte, sein Tod würde Sanherib Anlass zum Rühmen geben, oder 2.) sein Sohn Manasse zu jung war, um König zu werden. 2. Könige 20, 3#3. 20, 2: betete … weinte sehr. Hiskia erinnerte den Herrn im Gebet an seine Frömmigkeit und seine Hingabe an Gott. Er bat nicht ausdrücklich um Heilung. Aufgrund der Auslegung des Datums aus V. 1 weinte Hiskia, weil: 1.) er dachte, sein Tod würde Sanherib Anlass zum Rühmen geben, oder 2.) sein Sohn Manasse zu jung war, um König zu werden. 2. Könige 20, 4#4. 2. Könige 20, 5#5. 2. Könige 20, 6#6. 2. Könige 20, 7#7. 2. Könige 20, 8#8. 20, 8: Zeichen … zehn Stufen zurückkehren. Hier werden in der Bibel zum ersten Mal Mittel zur Zeitmessung erwähnt. Hiskia bat um dieses Zeichen, um sich die Verheißung des Herrn bezüglich seiner Heilung bestätigen zu lassen. 2. Könige 20, 9#9. 20, 8: Zeichen … zehn Stufen zurückkehren. Hier werden in der Bibel zum ersten Mal Mittel zur Zeitmessung erwähnt. Hiskia bat um dieses Zeichen, um sich die Verheißung des Herrn bezüglich seiner Heilung bestätigen zu lassen. 2. Könige 20, 10#10. 20, 8: Zeichen … zehn Stufen zurückkehren. Hier werden in der Bibel zum ersten Mal Mittel zur Zeitmessung erwähnt. Hiskia bat um dieses Zeichen, um sich die Verheißung des Herrn bezüglich seiner Heilung bestätigen zu lassen. 2. Könige 20, 11#11. 20, 8: Zeichen … zehn Stufen zurückkehren. Hier werden in der Bibel zum ersten Mal Mittel zur Zeitmessung erwähnt. Hiskia bat um dieses Zeichen, um sich die Verheißung des Herrn bezüglich seiner Heilung bestätigen zu lassen. 2. Könige 20, 12#12. 20, 12: Zu jener Zeit. Direkt nach Hiskias Krankheit und Genesung. Berodach-Baladan. Berodach-Baladan, Herrscher der Stadt Babylon, widerstand Assyrien zwischen 721 und 710 v.Chr. mehrfach. Anscheinend suchte er Hiskias Hilfe (ca. 703 v.Chr.) gegen Sargon, den König Assyriens, obschon sein Interesse an der Zurückstellung der Sonnenuhr (2. Chronik 32, 31) und an Hiskias Genesung Teil seiner Motivation gewesen sein könnte. 2. Könige 20, 13#13. 20, 13: Hiskia … schenkte ihnen Gehör. Der Text sagt nicht, ob es aus Schmeichelei geschah oder aus dem Wunsch nach Hilfe gegen die assyrische Bedrohung. Vgl. »freute sich« in Jesaja 39, 2. 20, 13 Schatzhaus … Schatzkammern. S. Anm. zu Jesaja 39, 2.3. 2. Könige 20, 14#14. 20, 13: Hiskia … schenkte ihnen Gehör. Der Text sagt nicht, ob es aus Schmeichelei geschah oder aus dem Wunsch nach Hilfe gegen die assyrische Bedrohung. Vgl. »freute sich« in Jesaja 39, 2. 20, 13 Schatzhaus … Schatzkammern. S. Anm. zu Jesaja 39, 2.3. 2. Könige 20, 15#15. 2. Könige 20, 16#16. 20, 16: das Wort des HERRN … nach Babel weggebracht. Jesaja sagte die babylonische Gefangenschaft voraus, die über ein Jahrhundert später eintreffen sollte (586 v.Chr.); eine weitere Prophezeiung, die sich historisch in allen erwarteten Einzelheiten erfüllte. 2. Könige 20, 17#17. 20, 16: das Wort des HERRN … nach Babel weggebracht. Jesaja sagte die babylonische Gefangenschaft voraus, die über ein Jahrhundert später eintreffen sollte (586 v.Chr.); eine weitere Prophezeiung, die sich historisch in allen erwarteten Einzelheiten erfüllte. 2. Könige 20, 18#18. 20, 18: Söhnen, die von dir abstammen werden. Hiskias Söhne mussten in die Gefangenschaft gehen. S. 24, 12-16; 2. Chronik 33, 11; Daniel 1, 3-6 hinsichtlich der Erfüllung der Prophezeiung. 2. Könige 20, 19#19. 20, 19: Das Wort des HERRN … ist gut. Eine überraschende Reaktion auf die negative Prophezeiung in V. 16-18. Sie erkannte Jesaja als Gottes treuen Boten an und Gottes Güte, weil er Jerusalem nicht zu Hiskias Lebzeiten zerstörte. Friede und Sicherheit … zu meinen Lebzeiten. Hiskias Reaktion könnte man egoistisch nennen, aber vielleicht suchte er auch nur nach einem hellen Punkt, um das düstere Schicksal seiner Nachkommen zu erleuchten. 2. Könige 20, 20#20. 20, 20: Wasserleitung. S. Anm. zu 2. Chronik 32, 30. 2. Könige 20, 21#21. 2. Könige 21, 1#1. 21, 1 12: Jahre alt. Manasse begann seine Regierung zusammen mit seinem Vater Hiskia 695 v.Chr. Da die nachfolgenden Königsherrschaften in Juda insgesamt 10 Jahre mehr betrugen als die eigentliche historische Zeitspanne und die Daten der späteren Könige gut mit der Geschichte übereinstimmen, ist es am besten, von einer 10-jährigen Mitregentschaft in Manasses langer Regierungszeit auszugehen. Hiskia bereitete seinen Sohn als Jugendlichen auf die Thronfolge vor; Manasse stellte sich jedoch als der schlechteste König in Judas Geschichte heraus. 55 Jahre. 695-642 v.Chr. S. Anm. zu 2. Chronik 33, 1-20. 2. Könige 21, 2#2. 21, 2: den Gräueln der Heidenvölker. Die abscheulichen Praktiken der Kanaaniter sind in 5. Mose 18, 9-12 aufgeführt. Israel wurde es in 5. Mose 12, 29-31 verboten, den widerwärtigen Praktiken der Völker des Landes nachzugehen. Manasses Götzendienst wird in V. 3-9 beschrieben (vgl. 17, 7-12.15-17). 2. Könige 21, 3#3. 21, 3: Höhen … Altäre … Aschera-Standbild. Manasse machte Hiskias Reformen rückgängig (vgl. 18, 4) und setzte die Baalverehrung Götzendienst verführt. Ihr Götzendienst überstieg sogar noch den der Kanaaniter, von denen sie das Land genommen hatten. 2. Könige 21, 4#4. 2. Könige 21, 5#5. 2. Könige 21, 6#6. 2. Könige 21, 7#7. 2. Könige 21, 8#8. 2. Könige 21, 9#9. 2. Könige 21, 10#10. 21, 10: die Propheten. Durch seine Sprecher verkündete der Herr Judas Gericht. In V. 11-15 wird die prophetische Botschaft an Juda zusammengefasst. 2. Könige 21, 11#11. 21, 11: Amoriter. Eine allgemeine Bezeichnung der ursprünglichen Einwohner Kanaans (vgl. 1. Mose 15, 16; Josua 24, 8). 2. Könige 21, 12#12. 2. Könige 21, 13#13. 21, 13: das Senkblei. Um zu bestimmen, ob Bauten gerade waren, ließ man Senkblei an den Wänden herabhängen (vgl. Jesaja 28, 17; Amos 7, 7.8). Schräge Wände wurden niedergerissen. Der Herr hatte Jerusalem am Maßstab seines Wortes gemessen und beschlossen, dass das Schicksal Samarias (Israel) auch das Jerusalems sein würde. Jerusalem auswischen. Wie man Essen aus einer Schüssel wischt, würde der Herr die Erde von Jerusalem reinigen, d.h. es auslöschen und es von innen nach außen kehren und leer und nutzlos zurücklassen. 2. Könige 21, 14#14. 21, 14: Überrest. Juda, der allein übrig gebliebene Stamm des ausgewählten Volkes. verwerfen. Der Herr stand im Begriff, sein Volk in die Hände ihrer Feinde zu geben, die sie ausrauben würden (vgl. Jeremia 12, 7). 2. Könige 21, 15#15. 21, 15: mich erzürnt haben. Die Geschichte Israels, des Volkes Gottes, war eine Geschichte des Ungehorsams gegenüber dem Herrn. Mit Manasses Herrschaft fand die Sünde des Volkes Gottes seinen Höhepunkt; Gott hatte ihnen seine Langmut entzogen und die Wegführung ins Exil war nicht mehr zu vermeiden (vgl. 24, 1-4). 2. Könige 21, 16#16. 21, 16: sehr viel unschuldiges Blut. Eine vieldeutige Aussage, die zu mehreren Auslegungen führte: 1.) Kindsopfer (vgl. V. 6); 2.) Unterdrückung und Verfolgung der Schwachen (Jeremia 7, 6; 22, 3.17; Hesekiel 22, 6-31) oder 3.) das Martyrium der Propheten Gottes (vgl. V. 10). Höchstwahrscheinlich ist eine Kombination von allen 3 Auslegungen zutreffend. Die jüdische und christliche Überlieferung berichtet, dass Manasse Jesaja in einem hohlen Baumstamm zersägen ließ (vgl. Hebräer 11, 37). 2. Könige 21, 17#17. 2. Könige 21, 18#18. 2. Könige 21, 19#19. 21, 19: zwei Jahre. 642-640 v.Chr. Amon setzte die götzendienerischen Praktiken seines Vaters fort und wandte sich ganz vom Herrn ab (V. 20-22). S. Anm. zu 2. Chronik 33, 21-25. 2. Könige 21, 20#20. 2. Könige 21, 21#21. 2. Könige 21, 22#22. 2. Könige 21, 23#23. 2. Könige 21, 24#24. 21, 24: das Volk des Landes. Wahrscheinlich eine Gruppe jüdischer Führer, die Amons Mörder töteten und seinen Sohn Josua ia auf den Thron brachten. Anscheinend wollten sie die davidische Dynastie aufrechterhalten (vgl. 2. Könige 11, 14-18). 2. Könige 21, 25#25. 2. Könige 21, 26#26. 2. Könige 22, 1#1. 22, 1 31: Jahre. 640-609 v.Chr. Während Josua ias Regierungszeit gab es im Nahen Osten einen Machtwechsel zwischen Assyrien und Babylon. Ninive, Assyriens Hauptstadt, wurde von den Babyloniern 612 v.Chr. zerstört und das ganze assyrische Reich fiel 609 v.Chr. Josua ia war der letzte gute König der davidischen Linie vor dem babylonischen Exil. Während Josua ias Herrschaft dienten in Juda die Propheten Jeremia (Jeremia 1, 2), vielleicht auch Habakuk und Zephanja (Zeph 1, 1). S. Anm. zu 2. Chronik 34, 1-35, 27. 2. Könige 22, 2#2. 22, 2: wich nicht davon. Josua ia folgte dem Herrn mit ganzer Hingabe (vgl. 23, 25). Er war den Bestimmungen des mosaischen Gesetzes gehorsam, als er sie kennen lernte, und folgte Davids Beispiel, der das Vorbild für die Herrscher des Volkes Gottes war (5. Mose 17, 11.20; Josua 1, 7). 2. Könige 22, 3#3. 22, 3: achtzehnten Jahr. 622 v.Chr., als Josua ia 26 Jahre alt war. 2. Könige 22, 4#4. 22, 4: Hilkija. Der Hohepriester war Asarjas Vater und der Großvater von Seraja, dem Hohenpriester, der zur Zeit des Exils von den Babyloniern getötet wurde (vgl. 25, 8-20). 22, 4 die Hüter der Schwelle. S. Anm. zu 12, 9. Josua ia wandte die gleiche Methode wie König Joas an, um Gelder für Reparaturen am Tempel zu sammeln, nachdem dieser von Manasse und Amon missbraucht worden war. 22, 8 das Buch des Gesetzes. Eine Schriftrolle mit der Tora (dem Pentateuch), der Offenbarung Gottes an Israel durch Mose (s. Anm. zu 23, 2; 5. Mose 28, 61). Manasse hatte möglicherweise alle Abschriften vom Gesetz Gottes vernichtet, die nicht versteckt waren. Dies könnte die offizielle Abschrift gewesen sein, die neben die Bundeslade im Allerheiligsten gelegt wurde (5. Mose 31, 25.26). Unter Ahas, Manasse oder Amon wurde sie vielleicht von ihrem Platz genommen (vgl. 2. Chronik 35, 3), aber während der Reparaturarbeiten wieder gefunden. 2. Könige 22, 5#5. 22, 4: Hilkija. Der Hohepriester war Asarjas Vater und der Großvater von Seraja, dem Hohenpriester, der zur Zeit des Exils von den Babyloniern getötet wurde (vgl. 25, 8-20). 22, 4 die Hüter der Schwelle. S. Anm. zu 12, 9. Josua ia wandte die gleiche Methode wie König Joas an, um Gelder für Reparaturen am Tempel zu sammeln, nachdem dieser von Manasse und Amon missbraucht worden war. 22, 8 das Buch des Gesetzes. Eine Schriftrolle mit der Tora (dem Pentateuch), der Offenbarung Gottes an Israel durch Mose (s. Anm. zu 23, 2; 5. Mose 28, 61). Manasse hatte möglicherweise alle Abschriften vom Gesetz Gottes vernichtet, die nicht versteckt waren. Dies könnte die offizielle Abschrift gewesen sein, die neben die Bundeslade im Allerheiligsten gelegt wurde (5. Mose 31, 25.26). Unter Ahas, Manasse oder Amon wurde sie vielleicht von ihrem Platz genommen (vgl. 2. Chronik 35, 3), aber während der Reparaturarbeiten wieder gefunden. 2. Könige 22, 6#6. 22, 4: Hilkija. Der Hohepriester war Asarjas Vater und der Großvater von Seraja, dem Hohenpriester, der zur Zeit des Exils von den Babyloniern getötet wurde (vgl. 25, 8-20). 22, 4 die Hüter der Schwelle. S. Anm. zu 12, 9. Josua ia wandte die gleiche Methode wie König Joas an, um Gelder für Reparaturen am Tempel zu sammeln, nachdem dieser von Manasse und Amon missbraucht worden war. 22, 8 das Buch des Gesetzes. Eine Schriftrolle mit der Tora (dem Pentateuch), der Offenbarung Gottes an Israel durch Mose (s. Anm. zu 23, 2; 5. Mose 28, 61). Manasse hatte möglicherweise alle Abschriften vom Gesetz Gottes vernichtet, die nicht versteckt waren. Dies könnte die offizielle Abschrift gewesen sein, die neben die Bundeslade im Allerheiligsten gelegt wurde (5. Mose 31, 25.26). Unter Ahas, Manasse oder Amon wurde sie vielleicht von ihrem Platz genommen (vgl. 2. Chronik 35, 3), aber während der Reparaturarbeiten wieder gefunden. 2. Könige 22, 7#7. 22, 4: Hilkija. Der Hohepriester war Asarjas Vater und der Großvater von Seraja, dem Hohenpriester, der zur Zeit des Exils von den Babyloniern getötet wurde (vgl. 25, 8-20). 22, 4 die Hüter der Schwelle. S. Anm. zu 12, 9. Josua ia wandte die gleiche Methode wie König Joas an, um Gelder für Reparaturen am Tempel zu sammeln, nachdem dieser von Manasse und Amon missbraucht worden war. 22, 8 das Buch des Gesetzes. Eine Schriftrolle mit der Tora (dem Pentateuch), der Offenbarung Gottes an Israel durch Mose (s. Anm. zu 23, 2; 5. Mose 28, 61). Manasse hatte möglicherweise alle Abschriften vom Gesetz Gottes vernichtet, die nicht versteckt waren. Dies könnte die offizielle Abschrift gewesen sein, die neben die Bundeslade im Allerheiligsten gelegt wurde (5. Mose 31, 25.26). Unter Ahas, Manasse oder Amon wurde sie vielleicht von ihrem Platz genommen (vgl. 2. Chronik 35, 3), aber während der Reparaturarbeiten wieder gefunden. 2. Könige 22, 8#8. 2. Könige 22, 9#9. 22, 9: Einige meinen, dass Schaphan 5. Mose 28-30 gelesen haben musste, wo von einer Erneuerung des Bundes berichtet wird sowie von einer Auflistung der schrecklichen Drohungen und Flüche für alle, die gegen Gottes Gesetz verstoßen. 2. Könige 22, 10#10. 22, 9: Einige meinen, dass Schaphan 5. Mose 28-30 gelesen haben musste, wo von einer Erneuerung des Bundes berichtet wird sowie von einer Auflistung der schrecklichen Drohungen und Flüche für alle, die gegen Gottes Gesetz verstoßen. 2. Könige 22, 11#11. 22, 11: er zerriss seine Kleider. Josua ias Reaktion beim Lesen des Gesetzes war unmittelbare Buße, die sich in den üblichen Zeichen von Wehklage und Schmerz ausdrückte (s. 18, 37; 19, 1). Judas Schuld und Gottes Strafe verursachten Josua ias Trauer (V. 13). 2. Könige 22, 12#12. 2. Könige 22, 13#13. 2. Könige 22, 14#14. 22, 14: Hulda. Diese Prophetin tritt im AT nur in diesem Zusammenhang in Erscheinung. Sie genoss eine gewisse Achtung aufgrund ihrer prophetischen Gabe, obschon nicht erklärt wird, weshalb sie aufgesucht wurde und nicht andere Propheten wie Jeremia oder Zephanja (s. Anm. zu 22, 1). Nur selten sprach Gott zu seinem Volk durch eine Frau (vgl. Mirjam in 2. Mose 15; Debora in Richter 5), nirgendwo in der Schrift findet sich jedoch ein dauerhafter prophetischer Dienst einer Frau. Um die 66 Bücher der Bibel niederzuschreiben, wurde keine Frau inspiriert. des Hüters der Kleider. Wahrscheinlich waren das die königlichen Kleider oder die der Priester. im zweiten Stadtteil. Dieser Stadtteil Jerusalems wurde als »zweiter« bezeichnet, weil er die erste große Stadterweiterung bildete. Er lag wahrscheinlich auf dem westlichen Hügel Jerusalems, einem Gebiet, das von der Stadtmauer umgeben war und während Hiskias Regierung gebaut wurde. Die Stadterweiterung in der Zeit Hiskias geschah vielleicht, um jüdischen Flüchtlingen Platz zu bieten, die der assyrischen Invasion in Israel entkommen waren. 2. Könige 22, 15#15. 22, 15: Hulda gab Gottes Botschaft an Josua ia durch dessen Gesandte weiter. Erstens bestätigte der Herr Josua ia, dass er sein Gericht mit Gewissheit über Jerusalem aufgrund ihres Götzendienstes bringen würde (V. 15-17). Zweitens richtete der Herr das Wort an Josua ia, dass er »in Frieden« sterben würde (V. 20), was bedeutete, dass er dem Schrecken, den Gott für Jerusalem bereit hielt, entkommen würde. Die Grundlage dieser Verheißung war Josua ias demütige Reaktion, als er durch die Schriftrolle von Judas zukünftiger Verwüstung hörte (V. 18.19). 2. Könige 22, 16#16. 22, 15: Hulda gab Gottes Botschaft an Josua ia durch dessen Gesandte weiter. Erstens bestätigte der Herr Josua ia, dass er sein Gericht mit Gewissheit über Jerusalem aufgrund ihres Götzendienstes bringen würde (V. 15-17). Zweitens richtete der Herr das Wort an Josua ia, dass er »in Frieden« sterben würde (V. 20), was bedeutete, dass er dem Schrecken, den Gott für Jerusalem bereit hielt, entkommen würde. Die Grundlage dieser Verheißung war Josua ias demütige Reaktion, als er durch die Schriftrolle von Judas zukünftiger Verwüstung hörte (V. 18.19). 2. Könige 22, 17#17. 22, 15: Hulda gab Gottes Botschaft an Josua ia durch dessen Gesandte weiter. Erstens bestätigte der Herr Josua ia, dass er sein Gericht mit Gewissheit über Jerusalem aufgrund ihres Götzendienstes bringen würde (V. 15-17). Zweitens richtete der Herr das Wort an Josua ia, dass er »in Frieden« sterben würde (V. 20), was bedeutete, dass er dem Schrecken, den Gott für Jerusalem bereit hielt, entkommen würde. Die Grundlage dieser Verheißung war Josua ias demütige Reaktion, als er durch die Schriftrolle von Judas zukünftiger Verwüstung hörte (V. 18.19). 2. Könige 22, 18#18. 22, 15: Hulda gab Gottes Botschaft an Josua ia durch dessen Gesandte weiter. Erstens bestätigte der Herr Josua ia, dass er sein Gericht mit Gewissheit über Jerusalem aufgrund ihres Götzendienstes bringen würde (V. 15-17). Zweitens richtete der Herr das Wort an Josua ia, dass er »in Frieden« sterben würde (V. 20), was bedeutete, dass er dem Schrecken, den Gott für Jerusalem bereit hielt, entkommen würde. Die Grundlage dieser Verheißung war Josua ias demütige Reaktion, als er durch die Schriftrolle von Judas zukünftiger Verwüstung hörte (V. 18.19). 2. Könige 22, 19#19. 22, 15: Hulda gab Gottes Botschaft an Josua ia durch dessen Gesandte weiter. Erstens bestätigte der Herr Josua ia, dass er sein Gericht mit Gewissheit über Jerusalem aufgrund ihres Götzendienstes bringen würde (V. 15-17). Zweitens richtete der Herr das Wort an Josua ia, dass er »in Frieden« sterben würde (V. 20), was bedeutete, dass er dem Schrecken, den Gott für Jerusalem bereit hielt, entkommen würde. Die Grundlage dieser Verheißung war Josua ias demütige Reaktion, als er durch die Schriftrolle von Judas zukünftiger Verwüstung hörte (V. 18.19). 2. Könige 22, 20#20. 22, 15: Hulda gab Gottes Botschaft an Josua ia durch dessen Gesandte weiter. Erstens bestätigte der Herr Josua ia, dass er sein Gericht mit Gewissheit über Jerusalem aufgrund ihres Götzendienstes bringen würde (V. 15-17). Zweitens richtete der Herr das Wort an Josua ia, dass er »in Frieden« sterben würde (V. 20), was bedeutete, dass er dem Schrecken, den Gott für Jerusalem bereit hielt, entkommen würde. Die Grundlage dieser Verheißung war Josua ias demütige Reaktion, als er durch die Schriftrolle von Judas zukünftiger Verwüstung hörte (V. 18.19). 2. Könige 23, 1#1. 2. Könige 23, 2#2. 23, 2: des Buches des Bundes. Obwohl diese Bezeichnung in 2Mo 2. Könige 23, 3#3. 23, 3: Podium. S. Anm. zu 11, 14. einen Bund … dieses Bundes. Josua ia ging ein öffentliches, verbindliches Abkommen ein, das vollkommenen Gehorsam gegenüber allem beinhaltete, was ihnen der Herr im gerade vorgelesenen Buch des Bundes befahl. Dem Beispiel Josua ias folgend versprach das ganze Volk, die Satzungen des mosaischen Bundes zu halten. S. Anm. zu 11, 17; 2. Mose 24, 3-8. 2. Könige 23, 4#4. 23, 4: Aschera. S. Anm. zu 21, 7. auf den Feldern des Kidrontales. Josua ia verbrannte alles aus dem Tempel, das dem Götzendienst geweiht war. Das geschah im unteren Kidrontal, östlich von Jerusalem (vgl. V. 6). Staub nach Bethel. Ca. 16 km nördlich Jerusalems gelegen, war Bethel einer der beiden Orte, an denen Jerobeam I. seinen Götzendienst eingesetzt hatte (1. Könige 12, 28-33). Bethel lag direkt nördlich von Judas Grenze im früheren Nordreich, was zu diesem Zeitpunkt die assyrische Provinz Samaria war. Durch Assyriens Machtverlust war Josua ia in der Lage, seinen religiösen Einfluss auf den Norden auszuweiten. Er benutzte die Asche der verbrannten Gegenstände, um Jerobeams religiöses Zentrum zu entweihen (vgl. V. 15-20). 2. Könige 23, 5#5. 23, 5: Sternbildern. Vgl. 21, 3. Auch die Astrologen wurden abgesetzt. S. Jesaja 47, 13. 23, 6 das Aschera-Standbild. Das Götzenbild der Aschera (s. Anm. zu 21, 7). die Gräber des gewöhnlichen Volkes. Im Kidron-Tal befand sich der Friedhof des einfachen Volkes (vgl. Jeremia 26, 23). In 2. Chronik 34, 4 wird gesagt, dass die Asche der Gegenstände des Götzendienstes auf die Gräber derer gestreut wurde, die diesen Götzen geopfert hatten. Das »gewöhnliche Volk« war seinen Führern hinsichtlich Abfall, Verunreinigung und Verdammnis gefolgt – was alles in allem durch das Verstreuen der Asche symbolisiert wurde. 23, 7 Häuser. Zelte (in 17, 30 »Sukkot-Benot« genannt) der Frauen, die der Aschera geweiht waren und dort Wandbehänge anfertigten und sexuelle Sünden begingen. 2. Könige 23, 6#6. 2. Könige 23, 7#7. 2. Könige 23, 8#8. 23, 8: von Geba an bis nach Beerscheba. Geba lag etwa 11 km nordöstlich von Jerusalem weit im Norden Judas und Beerscheba ca. 72 km südlich von Jerusalem an Judas südlichem Ende. Folglich war es eine Redewendung, die »in ganz Juda« bedeutete. 2. Könige 23, 9#9. 2. Könige 23, 10#10. 23, 10: Tophet. Bedeutet »Trommel« und bezeichnet ein Gebiet im Hinnom-Tal, wo Kinder geopfert wurden (vgl. Jesaja 30, 33; Jeremia 7, 31.32; 19, 5.6). Vielleicht wurde es »Trommel« genannt, weil dort getrommelt wurde, um die Schreie der geopferten Kinder zu übertönen. 2. Könige 23, 11#11. 23, 11: Rosse … der Sonne geweiht. Die Pferde und Wagen, die Teil der Sonnenverehrung waren, sollten wahrscheinlich die Sonne symbolisieren, wie sie ihren Weg am Himmel markierte. Kürzlich wurde in Jerusalem eine religiöse Grabstätte mit Pferdemotiven gefunden (vgl. Hesekiel 8, 16). 2. Könige 23, 12#12. 23, 12: auf dem Dach. Altäre wurden auf den Flachdächern der Häuser errichtet, sodass das Volk »dem Heer des Himmels« räuchern konnte (Zeph 1, 5; Jeremia 19, 13). 2. Könige 23, 13#13. 23, 13: die Salomo … gebaut hatte. Salomo hatte östlich von Jerusalem auf dem Ölberg eine Höhe gebaut, die zur Verehrung fremder Götter bestimmt war, d.h. für die Fruchtbarkeitsgöttin Astarte der Zidonier, für den moabitischen Gott Kemosch und dem ammonitischen Gott Moloch (1. Könige 11, 7). Diese Altäre existierten über 300 Jahre, bevor Josua ia sie schließlich zerstörte. Diese Orte wurden als verunreinigt und ungeeignet für Anbetungsstätten gehalten, wenn menschliche Knochen dort hingebracht wurden. 2. Könige 23, 14#14. 2. Könige 23, 15#15. 23, 15: den Altar von Bethel. Josua ia machte den Altar, den Jerobeam I. in Bethel erbaut hatte, zu Staub und Asche (s. 1. Könige 12, 28-33). 2. Könige 23, 16#16. 23, 16: Gräber. Als er Gräber in der Nähe sah, möglicherweise von den dort begrabenen Hohenpriestern, nahm Josua ia ihre Gebeine und verbrannte sie auf dem Altar in Bethel, um ihn zu verunreinigen. Mit dieser Tat wurde eine Prophezeiung über den Altar erfüllt, die ungefähr 300 Jahre zuvor gegeben wurde (1. Könige 13, 2). 2. Könige 23, 17#17. 23, 17: S. 1. Könige 13, 1-32, besonders V. 31.32. 2. Könige 23, 18#18. 23, 17: S. 1. Könige 13, 1-32, besonders V. 31.32. 2. Könige 23, 19#19. 23, 19: den Städten Samarias. Die Schändung der Höhe in Bethel war nur der Anfang von Josua ias Entweihung aller Höhen in der assyrischen Provinz Samaria. 2. Könige 23, 20#20. 23, 20: er schlachtete alle Höhenpriester. Diese nicht-levitischen Priester, die den Götzendienst im früheren Nordreich durchführten, waren Götzendiener, die Gottes Volk zur Götzenverehrung verleiteten. Gemäß den Bestimmungen von 5. Mose 13, 7-19; 17, 2-7 wurden sie getötet und ihre Gräber wurden mit verbrannten Knochen doppelt verunreinigt. 23, 21.22 kein solches Passah. Dieses Passahfest in Juda (s. 5. Mose 16, 2-8) ähnelte den Anweisungen des mosaischen Gesetzes mehr als jedes andere in den letzten 400 Jahren israelitischer Geschichte. Obschon Hiskia das Passah feierte (2. Chronik 30), gab es seit der Zeit der Richter keine Feier mehr, die genau Gottes Gesetz entsprach. Weitere Details dieses Passahs finden sich in 2. Chronik 35, 1-19. 2. Könige 23, 21#21. 2. Könige 23, 22#22. 2. Könige 23, 23#23. 23, 23: achtzehnten Jahr. Ca. 622 v.Chr. Alle Reformen von Josua ia fanden im gleichen Jahr statt (vgl. 22, 3). 2. Könige 23, 24#24. 23, 24: dem Buch … gefunden. S. 22, 8. 2. Könige 23, 25#25. 23, 25: seinesgleichen ist … kein König gewesen. Von allen Königen der davidischen Linie, einschließlich David selbst, kam kein König dem königlichen Ideal von 5. Mose 17, 14-20 näher als Josua ia (vgl. Matthäus 22, 37). Doch selbst Josua ia war nicht völlig gehorsam, denn er hatte mehrere Frauen (vgl. V. 31.36; s. Anm. zu 1. Mose 2, 24). Aber auch dieser gerechte König konnte den Zorn Gottes wegen der Sünde Manasses nicht abwenden (V. 26.27). S. Kap. 17.18. 23, 29 Necho. Pharao Necho II. (609-594 v.Chr.) war ein Verbündeter Assyriens gegen die wachsende Macht Babylons. Aus unbekannten Gründen sollte Josua ia Necho und seine Armee davon abhalten, sich mit der assyrischen Armee am Euphrat zu verbinden, um gegen Babylon zu kämpfen. Megiddo. Von diesem stark befestigten Stützpunkt ca. 100 km nördlich Jerusalems war das Jesreel-Tal gut zu überblicken. Megiddo bewachte einen strategisch wichtigen Pass auf dem Weg zwischen Ägypten und Mesopotamien. Josua ias Tod wird in 2. Chronik 35, 20-27 detaillierter geschildert. 2. Könige 23, 26#26. 2. Könige 23, 27#27. 2. Könige 23, 28#28. 2. Könige 23, 29#29. 2. Könige 23, 30#30. 2. Könige 23, 31#31. 23, 31: drei Monate. Joahas, der im Jahr 609 v.Chr. an der Macht war, wurde ein Gefangener von Pharao Necho II. und starb schließlich in Ägypten. S. Anm. zu 2. Chronik 36, 1-4. 2. Könige 23, 32#32. 2. Könige 23, 33#33. 23, 33: Ribla im Land Hamat. Joahas wurde im militärischen Hauptquartier von Pharao Necho II. gefangen gehalten, das am Orontes im nördlichen Libanon-Tal lag (s. Anm. zu 25, 6). Silber … Gold. Die Juda auferlegten Steuern, dessen König sich in Gefangenschaft befand, lagen bei 3.400 kg Silber und 34 kg Gold. 2. Könige 23, 34#34. 23, 34: Eljakim … Jehojakim. Im Jahr 609 v.Chr. setzte Pharao Necho II. Joahas’ älteren Bruder auf den Thron Judas. Necho änderte seinen Namen von Eljakim, »Gott richtet auf« in Jehojakim, »der Herr richtet auf«. Im antiken Nahen Osten wurde die Namensgebung einer Person als ein Zeichen von Autorität angesehen; somit zeigte Necho durch die Umbenennung, dass er der Herr war, der Juda kontrollierte. Als Vasall Ägyptens riskierte Juda Angriffe Babylons, des Feindes Ägyptens. S. Anm. zu 2. Chronik 36, 5-8. 2. Könige 23, 35#35. 23, 35: Jehojakim legte dem Volk hohe Steuern auf, um Ägypten Tribut zu zahlen, obwohl er noch genügend besaß, um sich selbst einen prunkvollen Palast zu bauen (s. Jeremia 22, 13.14). 2. Könige 23, 36#36. 23, 36 11: Jahre. 609-597 v.Chr. 2. Könige 23, 37#37. 2. Könige 24, 1#1. 24, 1: Nebukadnezar. Nebukadnezar II. war der Sohn von Nabopolassar, dem babylonischen König von 626 bis 605 v.Chr. Als Kronprinz hatte Nebukadnezar die Armee seines Vaters gegen den Pharao Necho und die Ägypter bei Karkemisch am Euphrat in Nord-Syrien geführt (605 v.Chr.). Durch den Sieg über die Ägypter etablierte sich Babylon als stärkste Nation im damaligen Nahen Osten. Ägypten und seine Vasallenstaaten, einschließlich Juda, wurden durch diese Niederlage zu Vasallen Babylons. Nach seinem Sieg bei Karkemisch marschierte Nebukadnezar in Juda ein. Später, im Jahr 605 v.Chr., brachte Nebukadnezar einige Gefangene nach Babylon, unter ihnen Daniel und seine Freunde (vgl. Daniel 1, 1-3). Gegen Ende des Jahres 605 v.Chr. starb Nabopolassar und Nebukadnezar folgte ihm als babylonischer König, 3 Jahre nachdem Jehojakim den Thron Judas bestiegen hatte (Jeremia 25, 1). Nebukadnezar regierte von 605 bis 562 v.Chr. drei Jahre. Nebukadnezar wandte sich 604 v.Chr. nach Westen und verlangte von allen Königen des Westens Tribut, einschließlich Jehojakim von Juda. Jehojakim unterwarf sich der babylonischen Herrschaft in den Jahren 604-602 v.Chr. 602 v.Chr. erhob sich Jehojakim gegen Babylon, ungeachtet des Ratschlags des Propheten Jeremia (Jeremia 27, 9-11). 2. Könige 24, 2#2. 24, 2: der HERR sandte Truppen. Als Strafe für Jehojakims Ungehorsam gegenüber dem Wort des Herrn, das er durch seinen Propheten gesprochen hatte, sandte der Herr babylonische Truppen zusammen mit denen anderer verbündeter Völker, um Juda militärische Niederlagen zuzufügen. 2. Könige 24, 3#3. 2. Könige 24, 4#4. 24, 4: unschuldigem Blut. S. Anm. zu 21, 16. 2. Könige 24, 5#5. 2. Könige 24, 6#6. 2. Könige 24, 7#7. 24, 7: mit dem Verweis auf den Inhalt von 2. Mose 20, 22-23, 33 benutzt wurde, scheint sie sich hier auf ein umfangreicheres Stück der Schrift zu beziehen. Da ein Großteil des Pentateuchs vom mosaischen Bund handelt, wurden diese 5 Bücher so genannt. Da alle Männer Judas und alle Einwohner Jerusalems vor Josua ia versammelt waren, scheint es am besten, dies als die Lesung des ganzen geschriebenen Gesetzes von 1. Mose 1 bis 5. Mose 34 zu betrachten (s. Anm. zu 5. Mose 31, 9.11). 24, 7 König von Ägypten. 601 v.Chr. zog Nebukadnezar ein weiteres Mal nach Westen gegen Ägypten und wurde durch starken ägyptischen Widerstand zurückgedrängt. Obwohl Ägypten fähig war, sein eigenes Land zu verteidigen, konnte es nicht seine verlorenen Gebiete zurückgewinnen oder seinen Verbündeten wie Juda Hilfe leisten. 2. Könige 24, 8#8. 24, 8 18: Jahre alt. Diese Lesart ist der Angabe von »8 Jahren« in 2. Chronik 36, 9 vorzuziehen (s. Anm.). drei Monate. Nachdem er sich neuformiert hatte, fiel Nebukadnezar ein zweites Mal im Frühling 597 v.Chr. in Juda ein. Bevor er Jerusalem einnehmen konnte, starb Jehojakim und sein Sohn Jojachin folgte ihm als König über Juda. Jojachin herrschte für eine kurze Zeit 597 v.Chr.. S. Anm. zu 2. Chronik 36, 9.10. 2. Könige 24, 9#9. 2. Könige 24, 10#10. 24, 10: Die babylonische Belagerung Jerusalems wurde von Nebukadnezars Truppen begonnen. Später, als Nebukadnezar persönlich nach nannt), Nechos Enkel, Pharao über Ägypten. Es scheint, als habe er Zedekia zum Aufstand gegen Babylon beeinflusst (vgl. Hesekiel 17, 15-18). 25, 1 neunten Jahr. Als Reaktion auf Zedekias Rebellion (24, 20) sandte Nebukadnezar seine ganze Armee, um Jerusalem zu belagern. Die Belagerung begann im 9. Jahr von Zedekias Regierung – Januar 588 v.Chr. Der Belagerungswall bestand entweder aus Holztürmen, die höher als die Stadtmauer waren, oder einem Schutzwall aus Erde, der die Stadt umschloss. 2. Könige 24, 11#11. 24, 10: Die babylonische Belagerung Jerusalems wurde von Nebukadnezars Truppen begonnen. Später, als Nebukadnezar persönlich nach nannt), Nechos Enkel, Pharao über Ägypten. Es scheint, als habe er Zedekia zum Aufstand gegen Babylon beeinflusst (vgl. Hesekiel 17, 15-18). 25, 1 neunten Jahr. Als Reaktion auf Zedekias Rebellion (24, 20) sandte Nebukadnezar seine ganze Armee, um Jerusalem zu belagern. Die Belagerung begann im 9. Jahr von Zedekias Regierung – Januar 588 v.Chr. Der Belagerungswall bestand entweder aus Holztürmen, die höher als die Stadtmauer waren, oder einem Schutzwall aus Erde, der die Stadt umschloss. 2. Könige 24, 12#12. 24, 10: Die babylonische Belagerung Jerusalems wurde von Nebukadnezars Truppen begonnen. Später, als Nebukadnezar persönlich nach nannt), Nechos Enkel, Pharao über Ägypten. Es scheint, als habe er Zedekia zum Aufstand gegen Babylon beeinflusst (vgl. Hesekiel 17, 15-18). 25, 1 neunten Jahr. Als Reaktion auf Zedekias Rebellion (24, 20) sandte Nebukadnezar seine ganze Armee, um Jerusalem zu belagern. Die Belagerung begann im 9. Jahr von Zedekias Regierung – Januar 588 v.Chr. Der Belagerungswall bestand entweder aus Holztürmen, die höher als die Stadtmauer waren, oder einem Schutzwall aus Erde, der die Stadt umschloss. 2. Könige 24, 13#13. 2. Könige 24, 14#14. 2. Könige 24, 15#15. 2. Könige 24, 16#16. 2. Könige 24, 17#17. 2. Könige 24, 18#18. 2. Könige 24, 19#19. 2. Könige 24, 20#20. 2. Könige 25, 1#1. 2. Könige 25, 2#2. 25, 2: elfte Jahr. Jerusalem hielt der Belagerung bis zum 11. Amtsjahr von Zedekia stand (Juli 586 v.Chr.). Hiskias Tunnel garantierte der Stadt einen ununterbrochenen Vorrat an Frischwasser (20, 20). Ein ägyptischer Einfall nach Juda bescherte der Stadt eine vorübergehende Erleichterung während der Belagerung (Jeremia 37, 5). 2. Könige 25, 3#3. 25, 3: Hungersnot. Nach einer 2½-jährigen Belagerung ging in Jerusalem der Lebensmittelvorrat aus (Jeremia 38, 2.3). 2. Könige 25, 4#4. 25, 4: der Feind brach in die Stadt ein. Die beiden Mauern nahe dem königlichen Garten lagen wahrscheinlich an der äußersten südöstlichen Ecke der Stadt, mit direktem Zugang zum Kidron-Tal. Das gab Zedekia und seinen Soldaten die Gelegenheit, in Richtung Osten um ihr Leben zu fliehen. 2. Könige 25, 5#5. 25, 5: den Ebenen von Jericho. Zedekia floh zum Grabenbruch des Jordan. Die babylonischen Verfolger stellten ihn im Jordan-Tal südlich von Jericho, ca. 32 km östlich von Jerusalem. 2. Könige 25, 6#6. 25, 6: Ribla. Ribla, das etwa 290 km nördlich von Jerusalem am Orontes lag, war Nebukadnezars militärisches Hauptquartier bei seiner Invasion nach Juda. Die Lage war für eine Militärbasis auf freiem Feld ideal, da in der Nähe reichlich Verpflegung zu finden war (vgl. 23, 33). Der gefangene Verräter Zedekia wurde zu Nebukadnezar nach Ribla gebracht, wo ihm, nachdem er den Tod seiner Söhne mitansehen musste, die Augen ausgestochen wurden. Die Tötung der königlichen Erben stellte sicher, dass kein zukünftiger Anspruch auf den Thron bestand oder seine Nachkommen rebellieren würden. Die Erblindung machte einen eigenen Aufstand oder Vergeltung unmöglich. Jeremia hatte Zedekia gewarnt, dass er Nebukadnezar zu Gesicht bekäme (s. Anm. zu Jeremia 32, 4; 34, 3), während Hesekiel ihm sagte, dass er Babylon nicht sehen würde (s. Anm. zu Hesekiel 12, 13). Beide Prophezeiungen wurden genaustens erfüllt. 2. Könige 25, 7#7. 2. Könige 25, 8#8. 25, 8: siebten Tag. S. Anm. zu Jeremia 52, 12. Im August 586 v.Chr., einen Monat nachdem die Babylonier die Mauern Jerusalems durchbrochen hatten (V. 2-4). Nebusaradan. Er war der Oberste von Nebukadnezars eigener Leibwache, der vom König gesandt war, um die Zerstörung Jerusalems zu beaufsichtigen. Die Babylonier gingen bei der Zerstörung Jerusalems methodisch vor. 2. Könige 25, 9#9. 25, 9: Zuerst wurden Jerusalems wichtigste Gebäude niedergebrannt. 2. Könige 25, 10#10. 25, 10: Als zweites riss die babylonische Armee Jerusalems äußere Mauern nieder, die wichtigste Befestigung der Stadt. 2. Könige 25, 11#11. 25, 11: Drittens führte Nebusaradan die übrig gebliebenen Juden ins babylonische Exil. Unter den Exilanten waren Überlebende aus Jerusalem und solche, die vor der Eroberung der Stadt zu den Babyloniern übergelaufen waren. Nur arme, ungelernte Arbeiter wurden zurückgelassen, um die Weinberge und Felder zu bewirtschaften. 2. Könige 25, 12#12. 25, 11: Drittens führte Nebusaradan die übrig gebliebenen Juden ins babylonische Exil. Unter den Exilanten waren Überlebende aus Jerusalem und solche, die vor der Eroberung der Stadt zu den Babyloniern übergelaufen waren. Nur arme, ungelernte Arbeiter wurden zurückgelassen, um die Weinberge und Felder zu bewirtschaften. 2. Könige 25, 13#13. 25, 13: Viertens wurden die Tempelgegenstände, die aus wertvollen Metallen gearbeitet waren, nach Babylon gebracht. S. Anm. zu 1. Könige 7, 15-50 hinsichtlich einer Beschreibung dieser Tempelgegenstände. 2. Könige 25, 14#14. 25, 13: Viertens wurden die Tempelgegenstände, die aus wertvollen Metallen gearbeitet waren, nach Babylon gebracht. S. Anm. zu 1. Könige 7, 15-50 hinsichtlich einer Beschreibung dieser Tempelgegenstände. 2. Könige 25, 15#15. 25, 13: Viertens wurden die Tempelgegenstände, die aus wertvollen Metallen gearbeitet waren, nach Babylon gebracht. S. Anm. zu 1. Könige 7, 15-50 hinsichtlich einer Beschreibung dieser Tempelgegenstände. 2. Könige 25, 16#16. 25, 13: Viertens wurden die Tempelgegenstände, die aus wertvollen Metallen gearbeitet waren, nach Babylon gebracht. S. Anm. zu 1. Könige 7, 15-50 hinsichtlich einer Beschreibung dieser Tempelgegenstände. 2. Könige 25, 17#17. 25, 13: Viertens wurden die Tempelgegenstände, die aus wertvollen Metallen gearbeitet waren, nach Babylon gebracht. S. Anm. zu 1. Könige 7, 15-50 hinsichtlich einer Beschreibung dieser Tempelgegenstände. 2. Könige 25, 18#18. 25, 18: Fünftens brachte Nebusaradan Jerusalems verbliebene Führer nach Ribla, wo Nebukadnezar sie hinrichten ließ. Dadurch wurde sichergestellt, dass sie keinen Aufstand gegen Babylon anführen würden. 25, 18 Seraja. Er war Hilkijas Enkel (22, 4.8; 1. Chronik 5, 39.40) und ein Vorfahr Esras (Esra 7, 1). Seraja wurde zwar hingerichtet, aber seine Söhne gingen in die Deportation (1. Chronik 5, 41). 2. Könige 25, 19#19. 25, 18: Fünftens brachte Nebusaradan Jerusalems verbliebene Führer nach Ribla, wo Nebukadnezar sie hinrichten ließ. Dadurch wurde sichergestellt, dass sie keinen Aufstand gegen Babylon anführen würden. 25, 18 Seraja. Er war Hilkijas Enkel (22, 4.8; 1. Chronik 5, 39.40) und ein Vorfahr Esras (Esra 7, 1). Seraja wurde zwar hingerichtet, aber seine Söhne gingen in die Deportation (1. Chronik 5, 41). 2. Könige 25, 20#20. 25, 18: Fünftens brachte Nebusaradan Jerusalems verbliebene Führer nach Ribla, wo Nebukadnezar sie hinrichten ließ. Dadurch wurde sichergestellt, dass sie keinen Aufstand gegen Babylon anführen würden. 25, 18 Seraja. Er war Hilkijas Enkel (22, 4.8; 1. Chronik 5, 39.40) und ein Vorfahr Esras (Esra 7, 1). Seraja wurde zwar hingerichtet, aber seine Söhne gingen in die Deportation (1. Chronik 5, 41). 2. Könige 25, 21#21. 25, 18: Fünftens brachte Nebusaradan Jerusalems verbliebene Führer nach Ribla, wo Nebukadnezar sie hinrichten ließ. Dadurch wurde sichergestellt, dass sie keinen Aufstand gegen Babylon anführen würden. 25, 18 Seraja. Er war Hilkijas Enkel (22, 4.8; 1. Chronik 5, 39.40) und ein Vorfahr Esras (Esra 7, 1). Seraja wurde zwar hingerichtet, aber seine Söhne gingen in die Deportation (1. Chronik 5, 41). 2. Könige 25, 22#22. 25, 22: Die Königsbücher schließen mit diesem kurzen Nachwort. Trotz der göttlichen Strafe für Israel und Juda zeigte sich das Volk auch weiterhin rebellisch (V. 22-26). Doch aufgrund der Gnade des Herrn hatte das Haus Davids Bestand (V. 27-30). Die Königsbücher enden mit einem Funken Hoffnung. 25, 22 Gedalja. In dem Bemühen, die politische Stabilität aufrechtzuerhalten, ernannte Nebukadnezar einen Statthalter aus einer wichtigen judäischen Familie. Ein genauerer Bericht über Gedaljas Aktivitäten findet sich in Jeremia 40, 7-41, 18. Gedaljas Großvater, Schaphan, war Josua ias Schreiber, der die Reformen des Königs in die Wege geleitet hatte (22, 3). Sein Vater, Achikam, gehörte zu Josua ias Delegation, die zu Hulda gesandt wurde (22, 14); zudem ließ er dem Propheten Jeremia seine Hilfe zukommen (Jeremia 26, 24). 2. Könige 25, 23#23. 25, 22: Die Königsbücher schließen mit diesem kurzen Nachwort. Trotz der göttlichen Strafe für Israel und Juda zeigte sich das Volk auch weiterhin rebellisch (V. 22-26). Doch aufgrund der Gnade des Herrn hatte das Haus Davids Bestand (V. 27-30). Die Königsbücher enden mit einem Funken Hoffnung. 25, 22 Gedalja. In dem Bemühen, die politische Stabilität aufrechtzuerhalten, ernannte Nebukadnezar einen Statthalter aus einer wichtigen judäischen Familie. Ein genauerer Bericht über Gedaljas Aktivitäten findet sich in Jeremia 40, 7-41, 18. Gedaljas Großvater, Schaphan, war Josua ias Schreiber, der die Reformen des Königs in die Wege geleitet hatte (22, 3). Sein Vater, Achikam, gehörte zu Josua ias Delegation, die zu Hulda gesandt wurde (22, 14); zudem ließ er dem Propheten Jeremia seine Hilfe zukommen (Jeremia 26, 24). 2. Könige 25, 24#24. 25, 22: Die Königsbücher schließen mit diesem kurzen Nachwort. Trotz der göttlichen Strafe für Israel und Juda zeigte sich das Volk auch weiterhin rebellisch (V. 22-26). Doch aufgrund der Gnade des Herrn hatte das Haus Davids Bestand (V. 27-30). Die Königsbücher enden mit einem Funken Hoffnung. 25, 22 Gedalja. In dem Bemühen, die politische Stabilität aufrechtzuerhalten, ernannte Nebukadnezar einen Statthalter aus einer wichtigen judäischen Familie. Ein genauerer Bericht über Gedaljas Aktivitäten findet sich in Jeremia 40, 7-41, 18. Gedaljas Großvater, Schaphan, war Josua ias Schreiber, der die Reformen des Königs in die Wege geleitet hatte (22, 3). Sein Vater, Achikam, gehörte zu Josua ias Delegation, die zu Hulda gesandt wurde (22, 14); zudem ließ er dem Propheten Jeremia seine Hilfe zukommen (Jeremia 26, 24). 2. Könige 25, 25#25. 25, 22: Die Königsbücher schließen mit diesem kurzen Nachwort. Trotz der göttlichen Strafe für Israel und Juda zeigte sich das Volk auch weiterhin rebellisch (V. 22-26). Doch aufgrund der Gnade des Herrn hatte das Haus Davids Bestand (V. 27-30). Die Königsbücher enden mit einem Funken Hoffnung. 25, 22 Gedalja. In dem Bemühen, die politische Stabilität aufrechtzuerhalten, ernannte Nebukadnezar einen Statthalter aus einer wichtigen judäischen Familie. Ein genauerer Bericht über Gedaljas Aktivitäten findet sich in Jeremia 40, 7-41, 18. Gedaljas Großvater, Schaphan, war Josua ias Schreiber, der die Reformen des Königs in die Wege geleitet hatte (22, 3). Sein Vater, Achikam, gehörte zu Josua ias Delegation, die zu Hulda gesandt wurde (22, 14); zudem ließ er dem Propheten Jeremia seine Hilfe zukommen (Jeremia 26, 24). 2. Könige 25, 26#26. 25, 22: Die Königsbücher schließen mit diesem kurzen Nachwort. Trotz der göttlichen Strafe für Israel und Juda zeigte sich das Volk auch weiterhin rebellisch (V. 22-26). Doch aufgrund der Gnade des Herrn hatte das Haus Davids Bestand (V. 27-30). Die Königsbücher enden mit einem Funken Hoffnung. 25, 22 Gedalja. In dem Bemühen, die politische Stabilität aufrechtzuerhalten, ernannte Nebukadnezar einen Statthalter aus einer wichtigen judäischen Familie. Ein genauerer Bericht über Gedaljas Aktivitäten findet sich in Jeremia 40, 7-41, 18. Gedaljas Großvater, Schaphan, war Josua ias Schreiber, der die Reformen des Königs in die Wege geleitet hatte (22, 3). Sein Vater, Achikam, gehörte zu Josua ias Delegation, die zu Hulda gesandt wurde (22, 14); zudem ließ er dem Propheten Jeremia seine Hilfe zukommen (Jeremia 26, 24). 2. Könige 25, 27#27. 25, 22: Die Königsbücher schließen mit diesem kurzen Nachwort. Trotz der göttlichen Strafe für Israel und Juda zeigte sich das Volk auch weiterhin rebellisch (V. 22-26). Doch aufgrund der Gnade des Herrn hatte das Haus Davids Bestand (V. 27-30). Die Königsbücher enden mit einem Funken Hoffnung. 25, 22 Gedalja. In dem Bemühen, die politische Stabilität aufrechtzuerhalten, ernannte Nebukadnezar einen Statthalter aus einer wichtigen judäischen Familie. Ein genauerer Bericht über Gedaljas Aktivitäten findet sich in Jeremia 40, 7-41, 18. Gedaljas Großvater, Schaphan, war Josua ias Schreiber, der die Reformen des Königs in die Wege geleitet hatte (22, 3). Sein Vater, Achikam, gehörte zu Josua ias Delegation, die zu Hulda gesandt wurde (22, 14); zudem ließ er dem Propheten Jeremia seine Hilfe zukommen (Jeremia 26, 24). 2. Könige 25, 28#28. 25, 22: Die Königsbücher schließen mit diesem kurzen Nachwort. Trotz der göttlichen Strafe für Israel und Juda zeigte sich das Volk auch weiterhin rebellisch (V. 22-26). Doch aufgrund der Gnade des Herrn hatte das Haus Davids Bestand (V. 27-30). Die Königsbücher enden mit einem Funken Hoffnung. 25, 22 Gedalja. In dem Bemühen, die politische Stabilität aufrechtzuerhalten, ernannte Nebukadnezar einen Statthalter aus einer wichtigen judäischen Familie. Ein genauerer Bericht über Gedaljas Aktivitäten findet sich in Jeremia 40, 7-41, 18. Gedaljas Großvater, Schaphan, war Josua ias Schreiber, der die Reformen des Königs in die Wege geleitet hatte (22, 3). Sein Vater, Achikam, gehörte zu Josua ias Delegation, die zu Hulda gesandt wurde (22, 14); zudem ließ er dem Propheten Jeremia seine Hilfe zukommen (Jeremia 26, 24). 2. Könige 25, 29#29. 25, 22: Die Königsbücher schließen mit diesem kurzen Nachwort. Trotz der göttlichen Strafe für Israel und Juda zeigte sich das Volk auch weiterhin rebellisch (V. 22-26). Doch aufgrund der Gnade des Herrn hatte das Haus Davids Bestand (V. 27-30). Die Königsbücher enden mit einem Funken Hoffnung. 25, 22 Gedalja. In dem Bemühen, die politische Stabilität aufrechtzuerhalten, ernannte Nebukadnezar einen Statthalter aus einer wichtigen judäischen Familie. Ein genauerer Bericht über Gedaljas Aktivitäten findet sich in Jeremia 40, 7-41, 18. Gedaljas Großvater, Schaphan, war Josua ias Schreiber, der die Reformen des Königs in die Wege geleitet hatte (22, 3). Sein Vater, Achikam, gehörte zu Josua ias Delegation, die zu Hulda gesandt wurde (22, 14); zudem ließ er dem Propheten Jeremia seine Hilfe zukommen (Jeremia 26, 24). 2. Könige 25, 30#30. 25, 22: Die Königsbücher schließen mit diesem kurzen Nachwort. Trotz der göttlichen Strafe für Israel und Juda zeigte sich das Volk auch weiterhin rebellisch (V. 22-26). Doch aufgrund der Gnade des Herrn hatte das Haus Davids Bestand (V. 27-30). Die Königsbücher enden mit einem Funken Hoffnung. 25, 22 Gedalja. In dem Bemühen, die politische Stabilität aufrechtzuerhalten, ernannte Nebukadnezar einen Statthalter aus einer wichtigen judäischen Familie. Ein genauerer Bericht über Gedaljas Aktivitäten findet sich in Jeremia 40, 7-41, 18. Gedaljas Großvater, Schaphan, war Josua ias Schreiber, der die Reformen des Königs in die Wege geleitet hatte (22, 3). Sein Vater, Achikam, gehörte zu Josua ias Delegation, die zu Hulda gesandt wurde (22, 14); zudem ließ er dem Propheten Jeremia seine Hilfe zukommen (Jeremia 26, 24). 1. Chronik 1, 1#1. 1, 1 – 9, 44: Diese verkürzte Geschlechterfolge fasst den von Gott selektierten roten Faden der Heilsgeschichte zusammen: 1.) von Adam bis Noah (1, 1-4; 1. Mose 1-6); 2.) von Noahs Sohn Sem bis Abraham (1, 4-27; 1. Mose 7-11); 3.) von Abraham bis Jakob (1, 28; 1. Mose 12-25); 4.) von Jakob bis zu den 12 Stämmen (1, 28-2, 1.2; 1. Mose 25-50); und 5.) von den 12 Stämmen bis zu den nach Jerusalem zurückgekehrten Juden nach der 70-jährigen Gefangenschaft (2, 3-9, 44; 2. Mose 1, 1 – 2. Chronik 36, 23). Diese genealogische Auflistung ist typisch für die Absichten des »Chronisten«, der damit nicht unbedingt eine exakte Kopie anderer solcher Listen in der Schrift aufstellen wollte. 1. Chronik 1, 2#2. 1. Chronik 1, 3#3. 1. Chronik 1, 4#4. 1. Chronik 1, 5#5. 1. Chronik 1, 6#6. 1. Chronik 1, 7#7. 1. Chronik 1, 8#8. 1. Chronik 1, 9#9. 1. Chronik 1, 10#10. 1. Chronik 1, 11#11. 1. Chronik 1, 12#12. 1. Chronik 1, 13#13. 1. Chronik 1, 14#14. 1. Chronik 1, 15#15. 1. Chronik 1, 16#16. 1. Chronik 1, 17#17. 1. Chronik 1, 18#18. 1. Chronik 1, 19#19. 1, 19: in seinen Tagen wurde die Erde geteilt. Peleg bedeutet »Teilung«; er lebte offenbar zu der Zeit, als der Herr wegen Babel die Menschheit verteilte bzw. zerstreute (vgl. 1. Mose 11, 1-9). 1. Chronik 1, 20#20. 1. Chronik 1, 21#21. 1. Chronik 1, 22#22. 1. Chronik 1, 23#23. 1. Chronik 1, 24#24. 1. Chronik 1, 25#25. 1. Chronik 1, 26#26. 1. Chronik 1, 27#27. 1. Chronik 1, 28#28. 1, 28: Diese 12 Söhne Ismaels entwickelten sich zu 12 Stämmen, siedelten in der großen nördlichen Wüste Arabiens und wurden arabische Völker. 1. Chronik 1, 29#29. 1, 28: Diese 12 Söhne Ismaels entwickelten sich zu 12 Stämmen, siedelten in der großen nördlichen Wüste Arabiens und wurden arabische Völker. 1. Chronik 1, 30#30. 1, 28: Diese 12 Söhne Ismaels entwickelten sich zu 12 Stämmen, siedelten in der großen nördlichen Wüste Arabiens und wurden arabische Völker. 1. Chronik 1, 31#31. 1, 28: Diese 12 Söhne Ismaels entwickelten sich zu 12 Stämmen, siedelten in der großen nördlichen Wüste Arabiens und wurden arabische Völker. 1. Chronik 1, 32#32. 1. Chronik 1, 33#33. 1. Chronik 1, 34#34. 1. Chronik 1, 35#35. 1. Chronik 1, 36#36. 1. Chronik 1, 37#37. 1. Chronik 1, 38#38. 1. Chronik 1, 39#39. 1. Chronik 1, 40#40. 1. Chronik 1, 41#41. 1. Chronik 1, 42#42. 1. Chronik 1, 43#43. 1, 43: Könige … Edom. Esaus Kinder siedelten sich in Edom an, östlich und südlich von Israel, und werden zu den arabischen Nationen gezählt. 1. Chronik 1, 44#44. 1. Chronik 1, 45#45. 1. Chronik 1, 46#46. 1. Chronik 1, 47#47. 1. Chronik 1, 48#48. 1. Chronik 1, 49#49. 1. Chronik 1, 50#50. 1. Chronik 1, 51#51. 1. Chronik 1, 52#52. 1. Chronik 1, 53#53. 1. Chronik 1, 54#54. 1. Chronik 2, 1#1. 2, 1 – 7, 40: Diese Stammbäume repräsentieren die Linie Jakobs bzw. Israels und seiner 12 Söhne. Der Stamm Juda führt die Liste an, was auf seine wichtige Rolle hinweist, die ihm zweifellos wegen des davidischen Erbes zukam. Nach Juda gilt Levi die größte Aufmerksamkeit, was auf die Wichtigkeit seiner priesterlichen Rolle hinweist. Josua ephs (2, 2) Linie wird später durch seine Söhne Manasse und Ephraim aufgeführt. Dan und Sebulon werden hier nicht erwähnt, obwohl beide in der späteren Verteilung des Landes für das Tausendjährige Reich vorkommen (vgl. Hesekiel 48, 1.2.26.27). Der genaue Grund für diese Auslassung ist nicht bekannt. Benjamin gilt in 8, 1-40 zusätzliche Aufmerksamkeit. Die Stämme werden wie folgt angeführt: 1.) Juda (2, 3 – 4, 23), 2.) Simeon (4, 24-43), 3.) Ruben (5, 1-10), 4.) Gad (5, 11-22), 5.) Manasse-Ost (5, 23-26), 6.) Levi (6, 1-81), 7.) Issaschar (7, 1-5), 8.) Benjamin (7, 6-12), 9.) Naphtali (7, 13), 10.) Manasse-West (7, 14-19), 11.) Ephraim (7, 20-29) und 12.) Asser (7, 30-40). 1. Chronik 2, 2#2. 1. Chronik 2, 3#3. 1. Chronik 2, 4#4. 1. Chronik 2, 5#5. 1. Chronik 2, 6#6. 1. Chronik 2, 7#7. 2, 7: Achar. Eine alternative Schreibweise für Achan, der in Josua 7, 1-26 dem Herrn ungehorsam war und Beute von Jericho nahm, die unter dem Bann Gottes stand. 1. Chronik 2, 8#8. 1. Chronik 2, 9#9. 1. Chronik 2, 10#10. 1. Chronik 2, 11#11. 1. Chronik 2, 12#12. 1. Chronik 2, 13#13. 1. Chronik 2, 14#14. 1. Chronik 2, 15#15. 1. Chronik 2, 16#16. 1. Chronik 2, 17#17. 1. Chronik 2, 18#18. 1. Chronik 2, 19#19. 1. Chronik 2, 20#20. 1. Chronik 2, 21#21. 1. Chronik 2, 22#22. 1. Chronik 2, 23#23. 1. Chronik 2, 24#24. 1. Chronik 2, 25#25. 1. Chronik 2, 26#26. 1. Chronik 2, 27#27. 1. Chronik 2, 28#28. 1. Chronik 2, 29#29. 1. Chronik 2, 30#30. 1. Chronik 2, 31#31. 1. Chronik 2, 32#32. 1. Chronik 2, 33#33. 1. Chronik 2, 34#34. 1. Chronik 2, 35#35. 1. Chronik 2, 36#36. 1. Chronik 2, 37#37. 1. Chronik 2, 38#38. 1. Chronik 2, 39#39. 1. Chronik 2, 40#40. 1. Chronik 2, 41#41. 1. Chronik 2, 42#42. 1. Chronik 2, 43#43. 1. Chronik 2, 44#44. 1. Chronik 2, 45#45. 1. Chronik 2, 46#46. 1. Chronik 2, 47#47. 1. Chronik 2, 48#48. 1. Chronik 2, 49#49. 1. Chronik 2, 50#50. 1. Chronik 2, 51#51. 1. Chronik 2, 52#52. 1. Chronik 2, 53#53. 1. Chronik 2, 54#54. 1. Chronik 2, 55#55. 1. Chronik 3, 1#1. 3, 1: S. 2. Samuel 3, 2-5. 3, 1 David. Der Hauptgrund für diese detaillierte Geschlechterfolge besteht darin, dass dadurch die Abstammung Jesu von Adam (Lukas 3, 38) über Abraham und David (Matthäus 1, 1) bestätigt wird. Dadurch wird die Absicht Gottes deutlich, in Christus das Königreich zu verwirklichen. 1. Chronik 3, 2#2. 3, 1: S. 2. Samuel 3, 2-5. 3, 1 David. Der Hauptgrund für diese detaillierte Geschlechterfolge besteht darin, dass dadurch die Abstammung Jesu von Adam (Lukas 3, 38) über Abraham und David (Matthäus 1, 1) bestätigt wird. Dadurch wird die Absicht Gottes deutlich, in Christus das Königreich zu verwirklichen. 1. Chronik 3, 3#3. 3, 1: S. 2. Samuel 3, 2-5. 3, 1 David. Der Hauptgrund für diese detaillierte Geschlechterfolge besteht darin, dass dadurch die Abstammung Jesu von Adam (Lukas 3, 38) über Abraham und David (Matthäus 1, 1) bestätigt wird. Dadurch wird die Absicht Gottes deutlich, in Christus das Königreich zu verwirklichen. 1. Chronik 3, 4#4. 3, 1: S. 2. Samuel 3, 2-5. 3, 1 David. Der Hauptgrund für diese detaillierte Geschlechterfolge besteht darin, dass dadurch die Abstammung Jesu von Adam (Lukas 3, 38) über Abraham und David (Matthäus 1, 1) bestätigt wird. Dadurch wird die Absicht Gottes deutlich, in Christus das Königreich zu verwirklichen. 1. Chronik 3, 5#5. 3, 5: S. 2. Samuel 5, 14-16 und 1. Chronik 14, 4-7. 1. Chronik 3, 6#6. 3, 5: S. 2. Samuel 5, 14-16 und 1. Chronik 14, 4-7. 1. Chronik 3, 7#7. 3, 5: S. 2. Samuel 5, 14-16 und 1. Chronik 14, 4-7. 1. Chronik 3, 8#8. 3, 5: S. 2. Samuel 5, 14-16 und 1. Chronik 14, 4-7. 1. Chronik 3, 9#9. 1. Chronik 3, 10#10. 3, 10: Rehabeam … Zedekia. Die Regierungszeiten dieser Nachkommen Davids werden in 2. Chronik 10, 1 – 36, 21 ausführlich beschrieben. 3, 16 Jechonja. Gottes Fluch führte dazu, dass von Jechonja (oder Jehojakin) keine Könige mehr abstammten, was von Jeremia vorausgesagt (Jeremia 22, 30) und von Gott bekräftigt wurde. Obwohl Jechonja zur Abstammungslinie Christi gehört, war der Messias kein natürlicher Nachkomme dieser Linie. Somit wird der Fluch bestätigt, doch die Rechtmäßigkeit seines Königtums durch Josua eph, der zur Linie Davids gehörte, aufrechterhalten. Sein Blutgeburtsrecht stammte von Maria, die nicht über Salomo von David abstammt, sondern über seinen Sohn Nathan (vgl. Lukas 3, 31). 1. Chronik 3, 11#11. 3, 10: Rehabeam … Zedekia. Die Regierungszeiten dieser Nachkommen Davids werden in 2. Chronik 10, 1 – 36, 21 ausführlich beschrieben. 3, 16 Jechonja. Gottes Fluch führte dazu, dass von Jechonja (oder Jehojakin) keine Könige mehr abstammten, was von Jeremia vorausgesagt (Jeremia 22, 30) und von Gott bekräftigt wurde. Obwohl Jechonja zur Abstammungslinie Christi gehört, war der Messias kein natürlicher Nachkomme dieser Linie. Somit wird der Fluch bestätigt, doch die Rechtmäßigkeit seines Königtums durch Josua eph, der zur Linie Davids gehörte, aufrechterhalten. Sein Blutgeburtsrecht stammte von Maria, die nicht über Salomo von David abstammt, sondern über seinen Sohn Nathan (vgl. Lukas 3, 31). 1. Chronik 3, 12#12. 3, 10: Rehabeam … Zedekia. Die Regierungszeiten dieser Nachkommen Davids werden in 2. Chronik 10, 1 – 36, 21 ausführlich beschrieben. 3, 16 Jechonja. Gottes Fluch führte dazu, dass von Jechonja (oder Jehojakin) keine Könige mehr abstammten, was von Jeremia vorausgesagt (Jeremia 22, 30) und von Gott bekräftigt wurde. Obwohl Jechonja zur Abstammungslinie Christi gehört, war der Messias kein natürlicher Nachkomme dieser Linie. Somit wird der Fluch bestätigt, doch die Rechtmäßigkeit seines Königtums durch Josua eph, der zur Linie Davids gehörte, aufrechterhalten. Sein Blutgeburtsrecht stammte von Maria, die nicht über Salomo von David abstammt, sondern über seinen Sohn Nathan (vgl. Lukas 3, 31). 1. Chronik 3, 13#13. 3, 10: Rehabeam … Zedekia. Die Regierungszeiten dieser Nachkommen Davids werden in 2. Chronik 10, 1 – 36, 21 ausführlich beschrieben. 3, 16 Jechonja. Gottes Fluch führte dazu, dass von Jechonja (oder Jehojakin) keine Könige mehr abstammten, was von Jeremia vorausgesagt (Jeremia 22, 30) und von Gott bekräftigt wurde. Obwohl Jechonja zur Abstammungslinie Christi gehört, war der Messias kein natürlicher Nachkomme dieser Linie. Somit wird der Fluch bestätigt, doch die Rechtmäßigkeit seines Königtums durch Josua eph, der zur Linie Davids gehörte, aufrechterhalten. Sein Blutgeburtsrecht stammte von Maria, die nicht über Salomo von David abstammt, sondern über seinen Sohn Nathan (vgl. Lukas 3, 31). 1. Chronik 3, 14#14. 3, 10: Rehabeam … Zedekia. Die Regierungszeiten dieser Nachkommen Davids werden in 2. Chronik 10, 1 – 36, 21 ausführlich beschrieben. 3, 16 Jechonja. Gottes Fluch führte dazu, dass von Jechonja (oder Jehojakin) keine Könige mehr abstammten, was von Jeremia vorausgesagt (Jeremia 22, 30) und von Gott bekräftigt wurde. Obwohl Jechonja zur Abstammungslinie Christi gehört, war der Messias kein natürlicher Nachkomme dieser Linie. Somit wird der Fluch bestätigt, doch die Rechtmäßigkeit seines Königtums durch Josua eph, der zur Linie Davids gehörte, aufrechterhalten. Sein Blutgeburtsrecht stammte von Maria, die nicht über Salomo von David abstammt, sondern über seinen Sohn Nathan (vgl. Lukas 3, 31). 1. Chronik 3, 15#15. 3, 10: Rehabeam … Zedekia. Die Regierungszeiten dieser Nachkommen Davids werden in 2. Chronik 10, 1 – 36, 21 ausführlich beschrieben. 3, 16 Jechonja. Gottes Fluch führte dazu, dass von Jechonja (oder Jehojakin) keine Könige mehr abstammten, was von Jeremia vorausgesagt (Jeremia 22, 30) und von Gott bekräftigt wurde. Obwohl Jechonja zur Abstammungslinie Christi gehört, war der Messias kein natürlicher Nachkomme dieser Linie. Somit wird der Fluch bestätigt, doch die Rechtmäßigkeit seines Königtums durch Josua eph, der zur Linie Davids gehörte, aufrechterhalten. Sein Blutgeburtsrecht stammte von Maria, die nicht über Salomo von David abstammt, sondern über seinen Sohn Nathan (vgl. Lukas 3, 31). 1. Chronik 3, 16#16. 3, 10: Rehabeam … Zedekia. Die Regierungszeiten dieser Nachkommen Davids werden in 2. Chronik 10, 1 – 36, 21 ausführlich beschrieben. 3, 16 Jechonja. Gottes Fluch führte dazu, dass von Jechonja (oder Jehojakin) keine Könige mehr abstammten, was von Jeremia vorausgesagt (Jeremia 22, 30) und von Gott bekräftigt wurde. Obwohl Jechonja zur Abstammungslinie Christi gehört, war der Messias kein natürlicher Nachkomme dieser Linie. Somit wird der Fluch bestätigt, doch die Rechtmäßigkeit seines Königtums durch Josua eph, der zur Linie Davids gehörte, aufrechterhalten. Sein Blutgeburtsrecht stammte von Maria, die nicht über Salomo von David abstammt, sondern über seinen Sohn Nathan (vgl. Lukas 3, 31). 1. Chronik 3, 17#17. 1. Chronik 3, 18#18. 1. Chronik 3, 19#19. 1. Chronik 3, 20#20. 1. Chronik 3, 21#21. 1. Chronik 3, 22#22. 3, 22 [insgesamt] sechs. Nur 5: Söhne werden genannt, also umfasst die Zahl auch ihren Vater Schemaja. 1. Chronik 3, 23#23. 1. Chronik 3, 24#24. 1. Chronik 4, 1#1. 1. Chronik 4, 2#2. 1. Chronik 4, 3#3. 1. Chronik 4, 4#4. 1. Chronik 4, 5#5. 1. Chronik 4, 6#6. 1. Chronik 4, 7#7. 1. Chronik 4, 8#8. 1. Chronik 4, 9#9. 1. Chronik 4, 10#10. 1. Chronik 4, 11#11. 1. Chronik 4, 12#12. 1. Chronik 4, 13#13. 1. Chronik 4, 14#14. 1. Chronik 4, 15#15. 1. Chronik 4, 16#16. 1. Chronik 4, 17#17. 1. Chronik 4, 18#18. 1. Chronik 4, 19#19. 1. Chronik 4, 20#20. 1. Chronik 4, 21#21. 1. Chronik 4, 22#22. 1. Chronik 4, 23#23. 1. Chronik 4, 24#24. 1. Chronik 4, 25#25. 1. Chronik 4, 26#26. 1. Chronik 4, 27#27. 1. Chronik 4, 28#28. 1. Chronik 4, 29#29. 1. Chronik 4, 30#30. 1. Chronik 4, 31#31. 1. Chronik 4, 32#32. 1. Chronik 4, 33#33. 1. Chronik 4, 34#34. 1. Chronik 4, 35#35. 1. Chronik 4, 36#36. 1. Chronik 4, 37#37. 1. Chronik 4, 38#38. 1. Chronik 4, 39#39. 1. Chronik 4, 40#40. 1. Chronik 4, 41#41. 4, 41: Hiskia. Er regierte Juda ca. 715-686 v.Chr. 1. Chronik 4, 42#42. 1. Chronik 4, 43#43. 4, 43: Amalek. Langjährige Feinde Israels, die Gott ausrotten wollte. Ein weiterer Zweig der amalekitischen Sippe war in Persien aufgetaucht und wurde repräsentiert durch Haman, der die Juden auszurotten versuchte (Esther 3, 1ff). 1. Chronik 5, 1#1. 1. Chronik 5, 2#2. 5, 2: Juda war mächtig. In Übereinstimmung mit dem Segen Jakobs (1. Mose 49, 10) sollte der König Israels aus dem Stamm Juda hervorgehen. Diese Prophezeiung hatte einen historischen Bezug zum Davidsbund (vgl. 2. Samuel 7; 1. Chronik 17) sowie eine messianische Bedeutung. 5, 6 Tiglat-Pilneser. Der König von Assyrien (ca. 745-727 v.Chr.), der Juda bedrohte und Ahas tributpflichtig machte (vgl. 2. Könige 16, 7-20; 2. Chronik 28, 16-21). 1. Chronik 5, 3#3. 1. Chronik 5, 4#4. 1. Chronik 5, 5#5. 1. Chronik 5, 6#6. 1. Chronik 5, 7#7. 1. Chronik 5, 8#8. 1. Chronik 5, 9#9. 1. Chronik 5, 10#10. 1. Chronik 5, 11#11. 1. Chronik 5, 12#12. 1. Chronik 5, 13#13. 1. Chronik 5, 14#14. 1. Chronik 5, 15#15. 1. Chronik 5, 16#16. 1. Chronik 5, 17#17. 1. Chronik 5, 18#18. 1. Chronik 5, 19#19. 1. Chronik 5, 20#20. 1. Chronik 5, 21#21. 1. Chronik 5, 22#22. 5, 22: Wegführung. Damit ist die Wegführung nach Assyrien im Jahr 722 v.Chr. gemeint (vgl. 5, 26). 1. Chronik 5, 23#23. 1. Chronik 5, 24#24. 1. Chronik 5, 25#25. 1. Chronik 5, 26#26. 1. Chronik 5, 27#27. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 28#28. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 29#29. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 30#30. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 31#31. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 32#32. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 33#33. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 34#34. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 35#35. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 36#36. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 37#37. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 38#38. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 39#39. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 40#40. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 5, 41#41. 5, 27: In diesem Abschnitt wird die hohepriesterliche Linie von Levi (5, 27) über Aaron (6, 29), Eleasar (5, 29.30) und Pinehas (5, 30) angeführt, mit der Gott einen Bund eines beständigen Priestertums geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 6, 1#1. 1. Chronik 6, 2#2. 1. Chronik 6, 3#3. 1. Chronik 6, 4#4. 1. Chronik 6, 5#5. 1. Chronik 6, 6#6. 1. Chronik 6, 7#7. 1. Chronik 6, 8#8. 1. Chronik 6, 9#9. 1. Chronik 6, 10#10. 1. Chronik 6, 11#11. 1. Chronik 6, 12#12. 6, 12: Samuels Name in dieser levitischen Abstammungslinie bestätigt, dass er in die Priesterschaft aufgenommen wurde (vgl. 1. Samuel 1, 24-28; 2, 24-3, 1). Dass Elkana aus Ephraim war (1. Samuel 1, 1), bedeutet nicht, dass er von Ephraim abstammte, sondern dass er dort lebte (4. Mose 35, 6-8). 1. Chronik 6, 13#13. 6, 12: Samuels Name in dieser levitischen Abstammungslinie bestätigt, dass er in die Priesterschaft aufgenommen wurde (vgl. 1. Samuel 1, 24-28; 2, 24-3, 1). Dass Elkana aus Ephraim war (1. Samuel 1, 1), bedeutet nicht, dass er von Ephraim abstammte, sondern dass er dort lebte (4. Mose 35, 6-8). 1. Chronik 6, 14#14. 1. Chronik 6, 15#15. 1. Chronik 6, 16#16. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 17#17. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 18#18. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 19#19. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 20#20. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 21#21. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 22#22. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 23#23. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 24#24. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 25#25. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 26#26. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 27#27. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 28#28. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 29#29. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 30#30. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 31#31. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 32#32. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 33#33. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 34#34. 6, 16: Die levitischen Musiker werden hier angeführt in ihrer Beziehung zu: 1.) Kahat und Heman (6, 18-23), 2.) Gerschon und Asaph (6, 24-28) und 3.) Merari und Etan (6, 29-32). 1. Chronik 6, 35#35. 6, 35: Hier wird die hohepriesterliche Linie wiederholt, die bereits in 5, 30-34 durch Zadok aufgeführt wurde. Dieser wiederholte Stammbaum verweist möglicherweise auf das zadokische Hohepriestertum im Tempel des Tausendjährigen Reiches (vgl. Hesekiel 40, 46; 43, 19; 44, 15; 48, 11). 1. Chronik 6, 36#36. 6, 35: Hier wird die hohepriesterliche Linie wiederholt, die bereits in 5, 30-34 durch Zadok aufgeführt wurde. Dieser wiederholte Stammbaum verweist möglicherweise auf das zadokische Hohepriestertum im Tempel des Tausendjährigen Reiches (vgl. Hesekiel 40, 46; 43, 19; 44, 15; 48, 11). 1. Chronik 6, 37#37. 6, 35: Hier wird die hohepriesterliche Linie wiederholt, die bereits in 5, 30-34 durch Zadok aufgeführt wurde. Dieser wiederholte Stammbaum verweist möglicherweise auf das zadokische Hohepriestertum im Tempel des Tausendjährigen Reiches (vgl. Hesekiel 40, 46; 43, 19; 44, 15; 48, 11). 1. Chronik 6, 38#38. 6, 35: Hier wird die hohepriesterliche Linie wiederholt, die bereits in 5, 30-34 durch Zadok aufgeführt wurde. Dieser wiederholte Stammbaum verweist möglicherweise auf das zadokische Hohepriestertum im Tempel des Tausendjährigen Reiches (vgl. Hesekiel 40, 46; 43, 19; 44, 15; 48, 11). 1. Chronik 6, 39#39. 1. Chronik 6, 40#40. 1. Chronik 6, 41#41. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 42#42. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 43#43. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 44#44. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 45#45. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 46#46. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 47#47. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 48#48. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 49#49. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 50#50. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 51#51. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 52#52. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 53#53. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 54#54. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 55#55. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 56#56. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 57#57. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 58#58. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 59#59. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 60#60. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 61#61. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 62#62. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 63#63. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 64#64. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 65#65. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 6, 66#66. 6, 41: Dieser Abschnitt wiederholt die 48 Levitenstädte, die diesem Stamm statt eines Landerbteils gegeben wurden (vgl. 4. Mose 35, 1-8; Josua 21, 1-42). Das weist darauf hin, dass Gott für die jüdische Nation in dem an Abraham gegebenen Land ein Priestertum und eine Zukunft vorgesehen hat (vgl. 1. Mose 12, 1-3). 1. Chronik 7, 1#1. 1. Chronik 7, 2#2. 1. Chronik 7, 3#3. 1. Chronik 7, 4#4. 1. Chronik 7, 5#5. 1. Chronik 7, 6#6. 1. Chronik 7, 7#7. 1. Chronik 7, 8#8. 1. Chronik 7, 9#9. 1. Chronik 7, 10#10. 1. Chronik 7, 11#11. 1. Chronik 7, 12#12. 1. Chronik 7, 13#13. 1. Chronik 7, 14#14. 1. Chronik 7, 15#15. 1. Chronik 7, 16#16. 1. Chronik 7, 17#17. 1. Chronik 7, 18#18. 1. Chronik 7, 19#19. 1. Chronik 7, 20#20. 1. Chronik 7, 21#21. 1. Chronik 7, 22#22. 1. Chronik 7, 23#23. 1. Chronik 7, 24#24. 1. Chronik 7, 25#25. 1. Chronik 7, 26#26. 1. Chronik 7, 27#27. 1. Chronik 7, 28#28. 1. Chronik 7, 29#29. 1. Chronik 7, 30#30. 1. Chronik 7, 31#31. 1. Chronik 7, 32#32. 1. Chronik 7, 33#33. 1. Chronik 7, 34#34. 1. Chronik 7, 35#35. 1. Chronik 7, 36#36. 1. Chronik 7, 37#37. 1. Chronik 7, 38#38. 1. Chronik 7, 39#39. 1. Chronik 7, 40#40. 1. Chronik 8, 1#1. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 2#2. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 3#3. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 4#4. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 5#5. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 6#6. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 7#7. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 8#8. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 9#9. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 10#10. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 11#11. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 12#12. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 13#13. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 14#14. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 15#15. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 16#16. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 17#17. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 18#18. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 19#19. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 20#20. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 21#21. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 22#22. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 23#23. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 24#24. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 25#25. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 26#26. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 27#27. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 28#28. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 29#29. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 30#30. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 31#31. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 32#32. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 33#33. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 34#34. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 35#35. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 36#36. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 37#37. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 38#38. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 39#39. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 8, 40#40. 8, 1: Dieser Abschnitt enthält eine detailliertere Fassung des Stammbaums Benjamins aus 7, 6-12. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil dieser Stamm in einer wichtigen Beziehung zu Juda und dem Südreich stand. Diese beiden Stämme sowie die Leviten wurden zusammen in Gefangenschaft geführt und bildeten im Jahre 538 v.Chr. den heimkehrenden Überrest. 1. Chronik 9, 1#1. 9, 1: ganz Israel. Obwohl das Nordreich Israels nie aus der Wegführung im Jahre 722 v.Chr. heimkehrte, siedelten viele aus den 10 Stämmen des Nordreiches nach der Teilung von 931 v.Chr. ins Südreich um. Infolgedessen lebten in Juda, dem Südreich, Israeliten aus allen Stämmen, sodass bei der Heimkehr aus der Gefangenschaft tatsächlich »ganz Israel« vertreten war. 1. Chronik 9, 2#2. 9, 2: früheren Einwohner. Dieses Kapitel umfasst Stammbäume von heimkehrenden 1.) Israeliten (9, 3-9); 2.) Priestern (9, 10-13); und 3.) Leviten (9, 14-34). Tempeldiener. Diese Tempeldiener (Esra 8, 20) hießen wörtl. »Nethinim« und waren möglicherweise Nachkommen der Gibeoniter (vgl. Josua 9, 3.4.23). 1. Chronik 9, 3#3. 1. Chronik 9, 4#4. 1. Chronik 9, 5#5. 1. Chronik 9, 6#6. 1. Chronik 9, 7#7. 1. Chronik 9, 8#8. 1. Chronik 9, 9#9. 1. Chronik 9, 10#10. 1. Chronik 9, 11#11. 1. Chronik 9, 12#12. 1. Chronik 9, 13#13. 1. Chronik 9, 14#14. 1. Chronik 9, 15#15. 1. Chronik 9, 16#16. 1. Chronik 9, 17#17. 1. Chronik 9, 18#18. 1. Chronik 9, 19#19. 1. Chronik 9, 20#20. 1. Chronik 9, 21#21. 1. Chronik 9, 22#22. 1. Chronik 9, 23#23. 1. Chronik 9, 24#24. 1. Chronik 9, 25#25. 1. Chronik 9, 26#26. 1. Chronik 9, 27#27. 1. Chronik 9, 28#28. 1. Chronik 9, 29#29. 1. Chronik 9, 30#30. 1. Chronik 9, 31#31. 1. Chronik 9, 32#32. 1. Chronik 9, 33#33. 1. Chronik 9, 34#34. 1. Chronik 9, 35#35. 9, 35: Dieser Abschnitt beschreibt die Linie Sauls und bildet somit den Übergang zum Hauptthema vom Rest des Buches, dem Königtum Davids (ca. 1011 v.Chr.). 10, 1-12 S. Anm. zu 1. Samuel 31, 1-13 (vgl. 2. Samuel 1, 4-12). 1. Chronik 9, 36#36. 9, 35: Dieser Abschnitt beschreibt die Linie Sauls und bildet somit den Übergang zum Hauptthema vom Rest des Buches, dem Königtum Davids (ca. 1011 v.Chr.). 10, 1-12 S. Anm. zu 1. Samuel 31, 1-13 (vgl. 2. Samuel 1, 4-12). 1. Chronik 9, 37#37. 9, 35: Dieser Abschnitt beschreibt die Linie Sauls und bildet somit den Übergang zum Hauptthema vom Rest des Buches, dem Königtum Davids (ca. 1011 v.Chr.). 10, 1-12 S. Anm. zu 1. Samuel 31, 1-13 (vgl. 2. Samuel 1, 4-12). 1. Chronik 9, 38#38. 9, 35: Dieser Abschnitt beschreibt die Linie Sauls und bildet somit den Übergang zum Hauptthema vom Rest des Buches, dem Königtum Davids (ca. 1011 v.Chr.). 10, 1-12 S. Anm. zu 1. Samuel 31, 1-13 (vgl. 2. Samuel 1, 4-12). 1. Chronik 9, 39#39. 9, 35: Dieser Abschnitt beschreibt die Linie Sauls und bildet somit den Übergang zum Hauptthema vom Rest des Buches, dem Königtum Davids (ca. 1011 v.Chr.). 10, 1-12 S. Anm. zu 1. Samuel 31, 1-13 (vgl. 2. Samuel 1, 4-12). 1. Chronik 9, 40#40. 9, 35: Dieser Abschnitt beschreibt die Linie Sauls und bildet somit den Übergang zum Hauptthema vom Rest des Buches, dem Königtum Davids (ca. 1011 v.Chr.). 10, 1-12 S. Anm. zu 1. Samuel 31, 1-13 (vgl. 2. Samuel 1, 4-12). 1. Chronik 9, 41#41. 9, 35: Dieser Abschnitt beschreibt die Linie Sauls und bildet somit den Übergang zum Hauptthema vom Rest des Buches, dem Königtum Davids (ca. 1011 v.Chr.). 10, 1-12 S. Anm. zu 1. Samuel 31, 1-13 (vgl. 2. Samuel 1, 4-12). 1. Chronik 9, 42#42. 9, 35: Dieser Abschnitt beschreibt die Linie Sauls und bildet somit den Übergang zum Hauptthema vom Rest des Buches, dem Königtum Davids (ca. 1011 v.Chr.). 10, 1-12 S. Anm. zu 1. Samuel 31, 1-13 (vgl. 2. Samuel 1, 4-12). 1. Chronik 9, 43#43. 9, 35: Dieser Abschnitt beschreibt die Linie Sauls und bildet somit den Übergang zum Hauptthema vom Rest des Buches, dem Königtum Davids (ca. 1011 v.Chr.). 10, 1-12 S. Anm. zu 1. Samuel 31, 1-13 (vgl. 2. Samuel 1, 4-12). 1. Chronik 9, 44#44. 9, 35: Dieser Abschnitt beschreibt die Linie Sauls und bildet somit den Übergang zum Hauptthema vom Rest des Buches, dem Königtum Davids (ca. 1011 v.Chr.). 10, 1-12 S. Anm. zu 1. Samuel 31, 1-13 (vgl. 2. Samuel 1, 4-12). 1. Chronik 10, 1#1. 1. Chronik 10, 2#2. 1. Chronik 10, 3#3. 1. Chronik 10, 4#4. 1. Chronik 10, 5#5. 1. Chronik 10, 6#6. 1. Chronik 10, 7#7. 1. Chronik 10, 8#8. 1. Chronik 10, 9#9. 1. Chronik 10, 10#10. 1. Chronik 10, 11#11. 1. Chronik 10, 12#12. 1. Chronik 10, 13#13. 10, 13: Diese Zusammenfassung gibt es nur in 1. Chronik und sie bietet den passenden Übergang von Sauls Königtum zu Davids Herrschaft. 10, 14 tötete Er ihn. Obgleich Saul sich selbst umbrachte (V. 4), übernahm Gott die Verantwortung für Sauls Tod, den er völlig zurecht verdiente, weil er ein Medium befragt hatte. Darauf stand die Todesstrafe (vgl. 5. Mose 17, 1-6). Das zeigt, dass das Verhalten des Menschen letztlich der Hand Gottes unterliegt, der durch das Handeln der Menschen seine Ziele erreicht. 1. Chronik 10, 14#14. 10, 13: Diese Zusammenfassung gibt es nur in 1. Chronik und sie bietet den passenden Übergang von Sauls Königtum zu Davids Herrschaft. 10, 14 tötete Er ihn. Obgleich Saul sich selbst umbrachte (V. 4), übernahm Gott die Verantwortung für Sauls Tod, den er völlig zurecht verdiente, weil er ein Medium befragt hatte. Darauf stand die Todesstrafe (vgl. 5. Mose 17, 1-6). Das zeigt, dass das Verhalten des Menschen letztlich der Hand Gottes unterliegt, der durch das Handeln der Menschen seine Ziele erreicht. 1. Chronik 11, 1#1. 11, 1 – 29, 30: Dieser Abschnitt berichtet selektiv über die Herrschaft Davids, wobei die Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem und die Vorbereitungen für den Tempelbau einen großen Schwerpunkt bilden. 11, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 5, 1-3. 1. Chronik 11, 2#2. 11, 1 – 29, 30: Dieser Abschnitt berichtet selektiv über die Herrschaft Davids, wobei die Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem und die Vorbereitungen für den Tempelbau einen großen Schwerpunkt bilden. 11, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 5, 1-3. 1. Chronik 11, 3#3. 11, 1 – 29, 30: Dieser Abschnitt berichtet selektiv über die Herrschaft Davids, wobei die Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem und die Vorbereitungen für den Tempelbau einen großen Schwerpunkt bilden. 11, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 5, 1-3. 1. Chronik 11, 4#4. 11, 4: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 6-10. 1. Chronik 11, 5#5. 11, 4: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 6-10. 1. Chronik 11, 6#6. 11, 4: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 6-10. 1. Chronik 11, 7#7. 11, 4: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 6-10. 1. Chronik 11, 8#8. 11, 4: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 6-10. 1. Chronik 11, 9#9. 11, 4: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 6-10. 1. Chronik 11, 10#10. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 11#11. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 12#12. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 13#13. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 14#14. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 15#15. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 16#16. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 17#17. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 18#18. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 19#19. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 20#20. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 21#21. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 22#22. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 23#23. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 24#24. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 25#25. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 26#26. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 27#27. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 28#28. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 29#29. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 30#30. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 31#31. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 32#32. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 33#33. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 34#34. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 35#35. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 36#36. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 37#37. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 38#38. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 39#39. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 40#40. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 41#41. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 42#42. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 43#43. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 44#44. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 45#45. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 46#46. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 11, 47#47. 11, 10: S. Anm. zu 2. Samuel 23, 8-39. 1. Chronik 12, 1#1. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 2#2. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 3#3. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 4#4. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 5#5. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 6#6. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 7#7. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 8#8. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 9#9. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 10#10. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 11#11. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 12#12. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 13#13. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 14#14. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 15#15. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 16#16. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 17#17. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 18#18. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 19#19. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 20#20. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 21#21. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 22#22. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 23#23. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 24#24. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 25#25. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 26#26. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 27#27. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 28#28. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 29#29. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 30#30. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 31#31. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 32#32. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 33#33. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 34#34. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 35#35. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 36#36. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 37#37. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 38#38. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 39#39. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 40#40. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 12, 41#41. 12, 1: Diese Ereignisse sind zeitlich vor 11, 1-47 einzuordnen. Sie umfassen Davids Zeit in Ziklag (12, 1-22) und in Hebron (12, 23-40) und entsprechen dem Parallelabschnitt 1. Samuel 27 – 2. Samuel 5. 12, 1 Ziklag. Ein Ort im Süden in der Nähe der Grenze nach Edom. In diesem Gebiet herrschten die Philister. Sie setzten David als Regent darüber ein, und zwar während der letzten Phase von Sauls Herrschaft, als er David verfolgte (1. Samuel 27, 6.7). Das war bevor David die Herrschaft über ganz Israel antrat (vgl. V. 38). 12, 1-14 Menschen aus Benjamin (12, 2.3.16-18), Gad (12, 8-15), Juda (12, 16-18) und Manasse (12, 19-22) kamen, um David zu helfen, Feinde auf beiden Seiten des Jordan zu erobern (V. 15). 1. Chronik 13, 1#1. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 2#2. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 3#3. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 4#4. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 5#5. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 6#6. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 7#7. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 8#8. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 9#9. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 10#10. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 11#11. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 12#12. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 13#13. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 13, 14#14. 13, 1 – 16, 43: Dieser Abschnitt berichtet, wie die Bundeslade von Kirjat-Jearim (V. 5) nach Jerusalem gebracht wurde. 13, 1 S. Anm. zu 2. Samuel 6, 1-11. 1. Chronik 13, 1-6 ergänzt die Erzählung. 1. Chronik 14, 1#1. 14, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 11-16. Die Ereignisse in diesem Kapitel fanden vor denen in 1. Chronik 13 statt. 1. Chronik 14, 2#2. 14, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 11-16. Die Ereignisse in diesem Kapitel fanden vor denen in 1. Chronik 13 statt. 1. Chronik 14, 3#3. 14, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 11-16. Die Ereignisse in diesem Kapitel fanden vor denen in 1. Chronik 13 statt. 1. Chronik 14, 4#4. 14, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 11-16. Die Ereignisse in diesem Kapitel fanden vor denen in 1. Chronik 13 statt. 1. Chronik 14, 5#5. 14, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 11-16. Die Ereignisse in diesem Kapitel fanden vor denen in 1. Chronik 13 statt. 1. Chronik 14, 6#6. 14, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 11-16. Die Ereignisse in diesem Kapitel fanden vor denen in 1. Chronik 13 statt. 1. Chronik 14, 7#7. 14, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 5, 11-16. Die Ereignisse in diesem Kapitel fanden vor denen in 1. Chronik 13 statt. 1. Chronik 14, 8#8. 14, 8: Die Philister wollten David ruinieren, bevor sein Thron gefestigt wurde. Sie hatten vor, David umzubringen, aber Gott gab ihm (im Gegensatz zu Saul) Sieg über die Philister. So erklärte Gott sowohl vor den Philistern als auch vor Israel, dass Israels neuer König seine Unterstützung hat. Für Details s. Anm. zu 2. Samuel 5, 17-23. 1. Chronik 14, 9#9. 14, 8: Die Philister wollten David ruinieren, bevor sein Thron gefestigt wurde. Sie hatten vor, David umzubringen, aber Gott gab ihm (im Gegensatz zu Saul) Sieg über die Philister. So erklärte Gott sowohl vor den Philistern als auch vor Israel, dass Israels neuer König seine Unterstützung hat. Für Details s. Anm. zu 2. Samuel 5, 17-23. 1. Chronik 14, 10#10. 14, 8: Die Philister wollten David ruinieren, bevor sein Thron gefestigt wurde. Sie hatten vor, David umzubringen, aber Gott gab ihm (im Gegensatz zu Saul) Sieg über die Philister. So erklärte Gott sowohl vor den Philistern als auch vor Israel, dass Israels neuer König seine Unterstützung hat. Für Details s. Anm. zu 2. Samuel 5, 17-23. 1. Chronik 14, 11#11. 14, 8: Die Philister wollten David ruinieren, bevor sein Thron gefestigt wurde. Sie hatten vor, David umzubringen, aber Gott gab ihm (im Gegensatz zu Saul) Sieg über die Philister. So erklärte Gott sowohl vor den Philistern als auch vor Israel, dass Israels neuer König seine Unterstützung hat. Für Details s. Anm. zu 2. Samuel 5, 17-23. 1. Chronik 14, 12#12. 14, 8: Die Philister wollten David ruinieren, bevor sein Thron gefestigt wurde. Sie hatten vor, David umzubringen, aber Gott gab ihm (im Gegensatz zu Saul) Sieg über die Philister. So erklärte Gott sowohl vor den Philistern als auch vor Israel, dass Israels neuer König seine Unterstützung hat. Für Details s. Anm. zu 2. Samuel 5, 17-23. 1. Chronik 14, 13#13. 14, 8: Die Philister wollten David ruinieren, bevor sein Thron gefestigt wurde. Sie hatten vor, David umzubringen, aber Gott gab ihm (im Gegensatz zu Saul) Sieg über die Philister. So erklärte Gott sowohl vor den Philistern als auch vor Israel, dass Israels neuer König seine Unterstützung hat. Für Details s. Anm. zu 2. Samuel 5, 17-23. 1. Chronik 14, 14#14. 14, 8: Die Philister wollten David ruinieren, bevor sein Thron gefestigt wurde. Sie hatten vor, David umzubringen, aber Gott gab ihm (im Gegensatz zu Saul) Sieg über die Philister. So erklärte Gott sowohl vor den Philistern als auch vor Israel, dass Israels neuer König seine Unterstützung hat. Für Details s. Anm. zu 2. Samuel 5, 17-23. 1. Chronik 14, 15#15. 14, 8: Die Philister wollten David ruinieren, bevor sein Thron gefestigt wurde. Sie hatten vor, David umzubringen, aber Gott gab ihm (im Gegensatz zu Saul) Sieg über die Philister. So erklärte Gott sowohl vor den Philistern als auch vor Israel, dass Israels neuer König seine Unterstützung hat. Für Details s. Anm. zu 2. Samuel 5, 17-23. 1. Chronik 14, 16#16. 14, 8: Die Philister wollten David ruinieren, bevor sein Thron gefestigt wurde. Sie hatten vor, David umzubringen, aber Gott gab ihm (im Gegensatz zu Saul) Sieg über die Philister. So erklärte Gott sowohl vor den Philistern als auch vor Israel, dass Israels neuer König seine Unterstützung hat. Für Details s. Anm. zu 2. Samuel 5, 17-23. 1. Chronik 14, 17#17. 14, 8: Die Philister wollten David ruinieren, bevor sein Thron gefestigt wurde. Sie hatten vor, David umzubringen, aber Gott gab ihm (im Gegensatz zu Saul) Sieg über die Philister. So erklärte Gott sowohl vor den Philistern als auch vor Israel, dass Israels neuer König seine Unterstützung hat. Für Details s. Anm. zu 2. Samuel 5, 17-23. 1. Chronik 15, 1#1. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 2#2. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 3#3. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 4#4. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 5#5. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 6#6. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 7#7. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 8#8. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 9#9. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 10#10. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 11#11. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 12#12. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 13#13. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 14#14. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 15#15. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 16#16. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 17#17. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 18#18. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 19#19. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 20#20. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 21#21. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 22#22. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 23#23. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 24#24. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 25#25. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 26#26. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 27#27. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 28#28. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 15, 29#29. 15, 1: Der Chronist greift die Erzählung über die Bundeslade dort auf, wo sie in 1. Chronik 13, 14 vorläufig geendet hatte, als David sie von Obed-Edom heraufführte. 15, 1 [David] baute sich Häuser. Durch die Verbündung mit und Hilfe von Hiram (18, 1) war er imstande, sich einen Palast zu bauen sowie separate Häuser für seine Frauen und deren Kinder. Während die Bundeslade drei Monate in der Nähe von Jerusalem im Haus Obed-Edoms blieb (13, 13-14), entwarf David in Jerusalem ein neues Heiligtum, um Gottes Wort aus 5. Mose 12, 5-7 zu erfüllen, wo er von einer beständigen Wohnung gesprochen hatte. 15, 2 die Lade Gottes tragen. Nach 3 Monaten (13, 14) befolgte David die mosaischen Anweisungen zum Transport der Lade (vgl. 4. Mose 4, 1-49; 5. Mose 10, 8; 18, 5). Diese Anweisungen waren missachtet worden, als die Bundeslade von Kirjat-Jearim zu Obed-Edom gebracht wurde, und das kostete Ussa das Leben (vgl. 13, 6-11). 1. Chronik 16, 1#1. 1. Chronik 16, 2#2. 1. Chronik 16, 3#3. 1. Chronik 16, 4#4. 16, 4: Leviten zu Dienern. Sobald die Bundeslade in ihrem Zelt aufgestellt war, nahmen die Leviten ihre Pflichten wahr. 1. Chronik 16, 5#5. 16, 4: Leviten zu Dienern. Sobald die Bundeslade in ihrem Zelt aufgestellt war, nahmen die Leviten ihre Pflichten wahr. 1. Chronik 16, 6#6. 16, 4: Leviten zu Dienern. Sobald die Bundeslade in ihrem Zelt aufgestellt war, nahmen die Leviten ihre Pflichten wahr. 1. Chronik 16, 7#7. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 8#8. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 9#9. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 10#10. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 11#11. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 12#12. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 13#13. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 14#14. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 15#15. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 16#16. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 17#17. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 18#18. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 19#19. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 20#20. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 21#21. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 22#22. 16, 7: S. Anm. zu Psalm 105, 1-15. 1. Chronik 16, 23#23. 16, 23: S. Anm. zu Psalm 96, 1-13. 1. Chronik 16, 24#24. 16, 23: S. Anm. zu Psalm 96, 1-13. 1. Chronik 16, 25#25. 16, 23: S. Anm. zu Psalm 96, 1-13. 1. Chronik 16, 26#26. 16, 23: S. Anm. zu Psalm 96, 1-13. 1. Chronik 16, 27#27. 16, 23: S. Anm. zu Psalm 96, 1-13. 1. Chronik 16, 28#28. 16, 23: S. Anm. zu Psalm 96, 1-13. 1. Chronik 16, 29#29. 16, 23: S. Anm. zu Psalm 96, 1-13. 1. Chronik 16, 30#30. 16, 23: S. Anm. zu Psalm 96, 1-13. 1. Chronik 16, 31#31. 16, 23: S. Anm. zu Psalm 96, 1-13. 1. Chronik 16, 32#32. 16, 23: S. Anm. zu Psalm 96, 1-13. 1. Chronik 16, 33#33. 16, 23: S. Anm. zu Psalm 96, 1-13. 1. Chronik 16, 34#34. 16, 34: S. Anm. zu Psalm 106, 1.47.48. 1. Chronik 16, 35#35. 16, 34: S. Anm. zu Psalm 106, 1.47.48. 1. Chronik 16, 36#36. 16, 34: S. Anm. zu Psalm 106, 1.47.48. 1. Chronik 16, 37#37. 16, 37: allezeit … Tag für Tag. Der Dienst wurde dauerhaft eingerichtet. 1. Chronik 16, 38#38. 16, 37: allezeit … Tag für Tag. Der Dienst wurde dauerhaft eingerichtet. 1. Chronik 16, 39#39. 16, 37: allezeit … Tag für Tag. Der Dienst wurde dauerhaft eingerichtet. 1. Chronik 16, 40#40. 16, 37: allezeit … Tag für Tag. Der Dienst wurde dauerhaft eingerichtet. 1. Chronik 16, 41#41. 16, 37: allezeit … Tag für Tag. Der Dienst wurde dauerhaft eingerichtet. 1. Chronik 16, 42#42. 16, 37: allezeit … Tag für Tag. Der Dienst wurde dauerhaft eingerichtet. 1. Chronik 16, 43#43. 1. Chronik 17, 1#1. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 2#2. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 3#3. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 4#4. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 5#5. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 6#6. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 7#7. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 8#8. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 9#9. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 10#10. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 11#11. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 12#12. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 13#13. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 14#14. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 15#15. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 16#16. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 17#17. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 18#18. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 19#19. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 20#20. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 21#21. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 22#22. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 23#23. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 24#24. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 25#25. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 26#26. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 17, 27#27. 17, 1: Dieser Abschnitt schildert, wie Gott den Davidsbund schließt. Für eine vollständige Erklärung s. Anm. zu 2. Samuel 7. 17, 1 2. Samuel 7, 1.11 fügt hinzu, dass Gott David Ruhe vor allen seinen Feinden gegeben hatte und geben wird. 1. Chronik 18, 1#1. 1. Chronik 18, 2#2. 1. Chronik 18, 3#3. 1. Chronik 18, 4#4. 1. Chronik 18, 5#5. 1. Chronik 18, 6#6. 1. Chronik 18, 7#7. 1. Chronik 18, 8#8. 1. Chronik 18, 9#9. 1. Chronik 18, 10#10. 1. Chronik 18, 11#11. 1. Chronik 18, 12#12. 1. Chronik 18, 13#13. 1. Chronik 18, 14#14. 1. Chronik 18, 15#15. 1. Chronik 18, 16#16. 1. Chronik 18, 17#17. 1. Chronik 19, 1#1. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 2#2. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 3#3. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 4#4. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 5#5. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 6#6. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 7#7. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 8#8. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 9#9. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 10#10. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 11#11. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 12#12. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 13#13. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 14#14. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 15#15. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 16#16. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 17#17. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 18#18. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 19, 19#19. 19, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 10, 1-19. 1. Chronik 20, 1#1. 20, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 11, 1; 12, 29-31. Gott inspirierte den Chronisten nicht dazu, Davids Sünde mit Bathseba sowie die darauffolgenden Sünden zu erwähnen, von denen 2. Samuel 11, 2 – 12, 23 berichtet. Der Ehebruch und der Mord geschahen zu dieser Zeit, als David in Jerusalem blieb, anstatt in den Krieg zu ziehen. Die Begebenheit wurde wahrscheinlich ausgelassen, weil dieses Buch mit besonderem Augenmerk auf Gottes dauerhaftes Anliegen für sein Volk Israel und auf die Beständigkeit des davidischen Königreichs geschrieben wurde. 1. Chronik 20, 2#2. 20, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 11, 1; 12, 29-31. Gott inspirierte den Chronisten nicht dazu, Davids Sünde mit Bathseba sowie die darauffolgenden Sünden zu erwähnen, von denen 2. Samuel 11, 2 – 12, 23 berichtet. Der Ehebruch und der Mord geschahen zu dieser Zeit, als David in Jerusalem blieb, anstatt in den Krieg zu ziehen. Die Begebenheit wurde wahrscheinlich ausgelassen, weil dieses Buch mit besonderem Augenmerk auf Gottes dauerhaftes Anliegen für sein Volk Israel und auf die Beständigkeit des davidischen Königreichs geschrieben wurde. 1. Chronik 20, 3#3. 20, 1: S. Anm. zu 2. Samuel 11, 1; 12, 29-31. Gott inspirierte den Chronisten nicht dazu, Davids Sünde mit Bathseba sowie die darauffolgenden Sünden zu erwähnen, von denen 2. Samuel 11, 2 – 12, 23 berichtet. Der Ehebruch und der Mord geschahen zu dieser Zeit, als David in Jerusalem blieb, anstatt in den Krieg zu ziehen. Die Begebenheit wurde wahrscheinlich ausgelassen, weil dieses Buch mit besonderem Augenmerk auf Gottes dauerhaftes Anliegen für sein Volk Israel und auf die Beständigkeit des davidischen Königreichs geschrieben wurde. 1. Chronik 20, 4#4. 20, 4: S. Anm. zu 2. Samuel 21, 15-22. Der Chronist schrieb nicht über einige düstere Zeiten der Regierung Davids, insbesondere nicht über die Revolte von Davids Sohn Absalom. Das hat denselben Grund wie die Auslassung der Übeltat des Königs mit Bathseba. 1. Chronik 20, 5#5. 20, 4: S. Anm. zu 2. Samuel 21, 15-22. Der Chronist schrieb nicht über einige düstere Zeiten der Regierung Davids, insbesondere nicht über die Revolte von Davids Sohn Absalom. Das hat denselben Grund wie die Auslassung der Übeltat des Königs mit Bathseba. 1. Chronik 20, 6#6. 20, 4: S. Anm. zu 2. Samuel 21, 15-22. Der Chronist schrieb nicht über einige düstere Zeiten der Regierung Davids, insbesondere nicht über die Revolte von Davids Sohn Absalom. Das hat denselben Grund wie die Auslassung der Übeltat des Königs mit Bathseba. 1. Chronik 20, 7#7. 20, 4: S. Anm. zu 2. Samuel 21, 15-22. Der Chronist schrieb nicht über einige düstere Zeiten der Regierung Davids, insbesondere nicht über die Revolte von Davids Sohn Absalom. Das hat denselben Grund wie die Auslassung der Übeltat des Königs mit Bathseba. 1. Chronik 20, 8#8. 20, 4: S. Anm. zu 2. Samuel 21, 15-22. Der Chronist schrieb nicht über einige düstere Zeiten der Regierung Davids, insbesondere nicht über die Revolte von Davids Sohn Absalom. Das hat denselben Grund wie die Auslassung der Übeltat des Königs mit Bathseba. 1. Chronik 21, 1#1. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 2#2. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 3#3. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 4#4. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 5#5. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 6#6. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 7#7. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 8#8. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 9#9. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 10#10. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 11#11. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 12#12. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 13#13. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 14#14. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 15#15. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 16#16. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 17#17. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 18#18. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 19#19. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 20#20. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 21#21. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 22#22. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 23#23. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 24#24. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 25#25. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 26#26. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 27#27. 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. 1. Chronik 21, 28#28. 21, 28: Diese Verse sind in 2. Samuel 24 nicht enthalten. 1. Chronik 21, 29#29. 21, 28: Diese Verse sind in 2. Samuel 24 nicht enthalten. 1. Chronik 21, 30#30. 21, 28: Diese Verse sind in 2. Samuel 24 nicht enthalten. 1. Chronik 22, 1#1. 22, 1 – 29, 20: Dieser Abschnitt berichtet von Davids Vorbereitung für den Tempelbau, den Salomo durchführte. Allgemeine Vorbereitungen und verschiedene Aufgaben werden in 22, 1-19 erörtert. In 23, 1 – 27, 33 wird die Arbeit an verschiedene Gruppen aufgeteilt. In 28, 1-29, 20 wird Salomo endgültig mit dem Bau beauftragt. 22, 1-19 David erteilt Anweisungen für 3 Aufgabenbereiche: 1.) an die Bauarbeiter (V. 2-5), 2.) an Salomo (V. 6-16) und 3.) an die Obersten Israels (V. 17-19). 22, 1 Haus. Das Landstück, das David gerade erworben hatte (21, 2230), weihte er dem Bau des Tempels von Jerusalem, der von Salomo ausgeführt werden sollte (V. 6; 28, 9.10). 1. Chronik 22, 2#2. 22, 2: Fremdlinge. Das waren nichtisraelitische Kunsthandwerker. Sie umfassten Nachkommen von Kanaanitern (2. Chronik 8, 7-10) und Kriegsgefangene (2. Chronik 2, 7), für die das mosaische Gesetz Mitgefühl und Schutz vorsah (vgl. 2. Mose 22, 20; 23, 9; 3. Mose 19, 33; 5. Mose 24, 14.15) und die dienstpflichtig gemacht wurden. Diese Arbeiter werden nur hier »Fremdlinge« genannt (vgl. 1. Könige 5, 27-32). 1. Chronik 22, 3#3. 22, 3: Eisen … Erz. David hatte die Technik der Eisengewinnung und -verarbeitung von den Philistern übernommen (1. Samuel 13, 19-21). Das Erz stammte aus Kriegsbeute (vgl. 18, 8). 1. Chronik 22, 4#4. 22, 4: Zedernholz. Dieses Holz stammte vom Libanon, der stark bewaldeten Bergregion nördlich von Israel, und wurde von den Bewohnern von Sidon und Tyrus angeliefert. Dies geschah höchstwahrscheinlich unter der Führung von dem mit David befreundeten König Hiram (vgl. 14, 1; 1. Könige 5, 15). 1. Chronik 22, 5#5. 22, 5: jung. Salomo wurde zu Beginn von Davids Regierungszeit geboren (ca. 1000-990 v.Chr.) und war zu diesem Zeitpunkt zwischen 20 und 30 Jahre alt. Die gewaltige und komplexe Herausforderung, ein derart monumentales Gebäude mit allem, was dazugehörte, zu errichten, erforderte einen erfahrenen Leiter für die Vorbereitungen. sehr groß. David wusste, dass der Tempel auf der Erde etwas von Gottes himmlischer Majestät widerspiegeln musste, und so widmete er sich dem Zusammenstellen von Plänen und Materialien. Dazu zapfte er den enormen Vorrat an Beute von Völkern und Städten an, die er erobert und zerstört hatte (V. 14-16). 1. Chronik 22, 6#6. 22, 6: Hier erteilt David seine sorgfältigen Anweisungen an Salomo für den Bau, den David selbst nicht ausführen konnte, weil er in seinen Kriegen so viele getötet hatte (V. 8). Vgl. 1. Könige 5, 17. 22, 8-10 David denkt über den Bund Gottes mit ihm nach (vgl. 2. Samuel 7; 1. Chronik 17). Dieser Bund umfasste 1.) die göttliche Verfügung, dass Salomo den Tempel bauen sollte, und 2.) Hinweise auf die messianische Herrschaft. 1. Chronik 22, 7#7. 22, 6: Hier erteilt David seine sorgfältigen Anweisungen an Salomo für den Bau, den David selbst nicht ausführen konnte, weil er in seinen Kriegen so viele getötet hatte (V. 8). Vgl. 1. Könige 5, 17. 22, 8-10 David denkt über den Bund Gottes mit ihm nach (vgl. 2. Samuel 7; 1. Chronik 17). Dieser Bund umfasste 1.) die göttliche Verfügung, dass Salomo den Tempel bauen sollte, und 2.) Hinweise auf die messianische Herrschaft. 1. Chronik 22, 8#8. 22, 6: Hier erteilt David seine sorgfältigen Anweisungen an Salomo für den Bau, den David selbst nicht ausführen konnte, weil er in seinen Kriegen so viele getötet hatte (V. 8). Vgl. 1. Könige 5, 17. 22, 8-10 David denkt über den Bund Gottes mit ihm nach (vgl. 2. Samuel 7; 1. Chronik 17). Dieser Bund umfasste 1.) die göttliche Verfügung, dass Salomo den Tempel bauen sollte, und 2.) Hinweise auf die messianische Herrschaft. 1. Chronik 22, 9#9. 22, 6: Hier erteilt David seine sorgfältigen Anweisungen an Salomo für den Bau, den David selbst nicht ausführen konnte, weil er in seinen Kriegen so viele getötet hatte (V. 8). Vgl. 1. Könige 5, 17. 22, 8-10 David denkt über den Bund Gottes mit ihm nach (vgl. 2. Samuel 7; 1. Chronik 17). Dieser Bund umfasste 1.) die göttliche Verfügung, dass Salomo den Tempel bauen sollte, und 2.) Hinweise auf die messianische Herrschaft. 1. Chronik 22, 10#10. 22, 6: Hier erteilt David seine sorgfältigen Anweisungen an Salomo für den Bau, den David selbst nicht ausführen konnte, weil er in seinen Kriegen so viele getötet hatte (V. 8). Vgl. 1. Könige 5, 17. 22, 8-10 David denkt über den Bund Gottes mit ihm nach (vgl. 2. Samuel 7; 1. Chronik 17). Dieser Bund umfasste 1.) die göttliche Verfügung, dass Salomo den Tempel bauen sollte, und 2.) Hinweise auf die messianische Herrschaft. 1. Chronik 22, 11#11. 22, 6: Hier erteilt David seine sorgfältigen Anweisungen an Salomo für den Bau, den David selbst nicht ausführen konnte, weil er in seinen Kriegen so viele getötet hatte (V. 8). Vgl. 1. Könige 5, 17. 22, 8-10 David denkt über den Bund Gottes mit ihm nach (vgl. 2. Samuel 7; 1. Chronik 17). Dieser Bund umfasste 1.) die göttliche Verfügung, dass Salomo den Tempel bauen sollte, und 2.) Hinweise auf die messianische Herrschaft. 1. Chronik 22, 12#12. 22, 6: Hier erteilt David seine sorgfältigen Anweisungen an Salomo für den Bau, den David selbst nicht ausführen konnte, weil er in seinen Kriegen so viele getötet hatte (V. 8). Vgl. 1. Könige 5, 17. 22, 8-10 David denkt über den Bund Gottes mit ihm nach (vgl. 2. Samuel 7; 1. Chronik 17). Dieser Bund umfasste 1.) die göttliche Verfügung, dass Salomo den Tempel bauen sollte, und 2.) Hinweise auf die messianische Herrschaft. 1. Chronik 22, 13#13. 22, 6: Hier erteilt David seine sorgfältigen Anweisungen an Salomo für den Bau, den David selbst nicht ausführen konnte, weil er in seinen Kriegen so viele getötet hatte (V. 8). Vgl. 1. Könige 5, 17. 22, 8-10 David denkt über den Bund Gottes mit ihm nach (vgl. 2. Samuel 7; 1. Chronik 17). Dieser Bund umfasste 1.) die göttliche Verfügung, dass Salomo den Tempel bauen sollte, und 2.) Hinweise auf die messianische Herrschaft. 1. Chronik 22, 14#14. 22, 6: Hier erteilt David seine sorgfältigen Anweisungen an Salomo für den Bau, den David selbst nicht ausführen konnte, weil er in seinen Kriegen so viele getötet hatte (V. 8). Vgl. 1. Könige 5, 17. 22, 8-10 David denkt über den Bund Gottes mit ihm nach (vgl. 2. Samuel 7; 1. Chronik 17). Dieser Bund umfasste 1.) die göttliche Verfügung, dass Salomo den Tempel bauen sollte, und 2.) Hinweise auf die messianische Herrschaft. 1. Chronik 22, 15#15. 22, 6: Hier erteilt David seine sorgfältigen Anweisungen an Salomo für den Bau, den David selbst nicht ausführen konnte, weil er in seinen Kriegen so viele getötet hatte (V. 8). Vgl. 1. Könige 5, 17. 22, 8-10 David denkt über den Bund Gottes mit ihm nach (vgl. 2. Samuel 7; 1. Chronik 17). Dieser Bund umfasste 1.) die göttliche Verfügung, dass Salomo den Tempel bauen sollte, und 2.) Hinweise auf die messianische Herrschaft. 1. Chronik 22, 16#16. 22, 6: Hier erteilt David seine sorgfältigen Anweisungen an Salomo für den Bau, den David selbst nicht ausführen konnte, weil er in seinen Kriegen so viele getötet hatte (V. 8). Vgl. 1. Könige 5, 17. 22, 8-10 David denkt über den Bund Gottes mit ihm nach (vgl. 2. Samuel 7; 1. Chronik 17). Dieser Bund umfasste 1.) die göttliche Verfügung, dass Salomo den Tempel bauen sollte, und 2.) Hinweise auf die messianische Herrschaft. 1. Chronik 22, 17#17. 22, 17: Da David wusste, dass Salomo jung und unerfahren war (22, 5) und dass er dieses kolossale Projekt nicht allein in Angriff nehmen konnte, stellte David in seiner Weisheit die Unterstützung und Treue seiner Fürsten für Salomo sicher. Sie sollten den Willen Gottes und den letzten Wunsch des Vaters Salomos ausführen. Der Herr machte Salomo zum weisesten Menschen auf Erden (vgl. 1. Könige 3, 3-14). 1. Chronik 22, 18#18. 22, 17: Da David wusste, dass Salomo jung und unerfahren war (22, 5) und dass er dieses kolossale Projekt nicht allein in Angriff nehmen konnte, stellte David in seiner Weisheit die Unterstützung und Treue seiner Fürsten für Salomo sicher. Sie sollten den Willen Gottes und den letzten Wunsch des Vaters Salomos ausführen. Der Herr machte Salomo zum weisesten Menschen auf Erden (vgl. 1. Könige 3, 3-14). 1. Chronik 22, 19#19. 22, 17: Da David wusste, dass Salomo jung und unerfahren war (22, 5) und dass er dieses kolossale Projekt nicht allein in Angriff nehmen konnte, stellte David in seiner Weisheit die Unterstützung und Treue seiner Fürsten für Salomo sicher. Sie sollten den Willen Gottes und den letzten Wunsch des Vaters Salomos ausführen. Der Herr machte Salomo zum weisesten Menschen auf Erden (vgl. 1. Könige 3, 3-14). 1. Chronik 23, 1#1. 23, 1 – 27, 34: Für dieses arbeitsintensive Projekt war mehr als nur Baumaterial nötig. David rekrutierte seine Arbeitskräfte und teilte sie wie folgt ein: 1.) die Leviten (23, 1-32), 2.) die Priester (24, 1-31), 3.) die Sänger (25, 1-31), 4.) die Torhüter (26, 1-19), 5.) die Verwalter (26, 20-32), 6.) die Soldaten (27, 1-24) und 7.) die Aufseher (27, 25-34). Wir müssen bedenken, dass die ursprünglichen Leser der Chronik Juden waren, die aus dem Exil in Babylon zurückkehrten und den zerstörten Tempel wiederaufbauten. Das sollte sie daran erinnern, was die Sünde ihrer Väter verwirkt hatte und wie unscheinbar ihr neuer Tempel im Vergleich zum alten war. 23, 1 machte David. Zu einem vollständigeren Bericht von Salomos Krönung und den Versuchen, seinen Thron zu stürzen, s. 1. Könige 1, 1-2, 9; 1. Chronik 28.29. 1. Chronik 23, 2#2. 1. Chronik 23, 3#3. 23, 3: von 30 Jahren an und darüber. 4. Mose 4, 3 setzt das Alter der anerkannten Priester auf 30 bis 50 Jahre fest. Im Alter von 25 begann eine 5-jährige Lehrzeit (vgl. 4. Mose 8, 24), und in einigen Fällen bereits mit 20 Jahren (1. Chronik 23, 24.27). Die Zahl von 38.000 ist 4-mal so groß wie die frühere Zählung unter Mose (vgl. 4. Mose 4.26). 1. Chronik 23, 4#4. 23, 4: die Aufsicht. Die Aufgaben dieser Leviten werden in 1. Chronik 24 erläutert. Vorsteher und Richter. Diese besondere Funktion wird in 1. Chronik 26, 20-32 behandelt. 1. Chronik 23, 5#5. 23, 5: Torhüter. In 1. Chronik 26, 1-19 erfahren wir mehr über sie. loben. 1. Chronik 25 identifiziert und beschreibt diese Musiker. die ich … gemacht habe. David war ein begabter Musiker und fertigte die Musikinstrumente nicht nur an, sondern erfand sie sogar (vgl. Amos 6, 5). 1. Chronik 23, 6#6. 23, 6: Abteilungen. Die Leviten waren in drei Gruppen aufgeteilt mit unterschiedlichen Aufgaben, genau wie zur Zeit Moses (4. Mose 3, 14-37) und Esras (1. Chronik 6, 1-15). Die Sippen Gerschons (23, 7-11), Kahats (27, 1220) und Meraris (27, 21-23) werden alle vorgestellt. 1. Chronik 23, 7#7. 1. Chronik 23, 8#8. 1. Chronik 23, 9#9. 1. Chronik 23, 10#10. 1. Chronik 23, 11#11. 1. Chronik 23, 12#12. 1. Chronik 23, 13#13. 1. Chronik 23, 14#14. 1. Chronik 23, 15#15. 1. Chronik 23, 16#16. 1. Chronik 23, 17#17. 1. Chronik 23, 18#18. 1. Chronik 23, 19#19. 1. Chronik 23, 20#20. 1. Chronik 23, 21#21. 1. Chronik 23, 22#22. 1. Chronik 23, 23#23. 1. Chronik 23, 24#24. 23, 24 20: Jahren. S. Anm. zu 23, 3. 1. Chronik 23, 25#25. 23, 24 20: Jahren. S. Anm. zu 23, 3. 1. Chronik 23, 26#26. 23, 24 20: Jahren. S. Anm. zu 23, 3. 1. Chronik 23, 27#27. 23, 24 20: Jahren. S. Anm. zu 23, 3. 1. Chronik 23, 28#28. 23, 24 20: Jahren. S. Anm. zu 23, 3. 1. Chronik 23, 29#29. 23, 24 20: Jahren. S. Anm. zu 23, 3. 1. Chronik 23, 30#30. 23, 24 20: Jahren. S. Anm. zu 23, 3. 1. Chronik 23, 31#31. 23, 24 20: Jahren. S. Anm. zu 23, 3. 1. Chronik 23, 32#32. 23, 24 20: Jahren. S. Anm. zu 23, 3. 1. Chronik 24, 1#1. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 2#2. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 3#3. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 4#4. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 5#5. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 6#6. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 7#7. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 8#8. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 9#9. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 10#10. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 11#11. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 12#12. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 13#13. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 14#14. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 15#15. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 16#16. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 17#17. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 18#18. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 19#19. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 20#20. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 21#21. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 22#22. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 23#23. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 24#24. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 25#25. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 26#26. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 27#27. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 28#28. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 29#29. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 30#30. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 24, 31#31. 24, 1: Hier werden die Abteilungen und Aufgaben der Priester dargelegt. Der Tempelgottesdienst war sorgsam strukturiert, ohne dass dadurch der Heilige Geist oder wahre Anbetung behindert wurde (vgl. 1. Korinther 14, 40). 24, 1 Nadab und Abihu. S. 3. Mose 10, 1-3 für ihr schmachvolles Ende. Eleasar. Die Linie des Hohenpriesters wurde von Eleasars Nachkommen fortgeführt. So entsprach es dem priesterlichen Bund, den Gott mit Pinehas geschlossen hatte (4. Mose 25, 11-13). 1. Chronik 25, 1#1. 25, 1: Heerführern. David verließ sich auf die Hilfe seiner mächtigen Männer (vgl. 11, 10). Asaphs, Hemans und Jeduthuns. Davids drei Hauptmusikmeister (vgl. 6, 31-48). weissagten. Das muss nicht unbedingt in einem offenbarenden Sinne gemeint sein, sondern vielmehr im Sinn einer Verkündung und Ermahnung durch die Liedtexte (vgl. 25, 2.3). Weissagen (oder »prophezeien«) bedeutet nicht unbedingt die Zukunft vorauszusagen und noch nicht einmal, direkte Offenbarungen auszusprechen. Weissagen ist das Verkünden von Wahrheit (V. 5) an Menschen (vgl. 1. Korinther 14, 3), und Musik ist ein Kanal zur Übermittlung dieser Botschaft in Form von Lobpreis (V. 3). David und die Leiter suchten die fähigsten Leute aus (V. 7), um mit ihrer Musik als Repräsentanten des Volkes Gott anzubeten. 1. Chronik 25, 2#2. 1. Chronik 25, 3#3. 1. Chronik 25, 4#4. 1. Chronik 25, 5#5. 25, 5: Sehers. Dieser Begriff beschreibt einen Propheten, der den Willen und die Wege Gottes kennt und versteht. 25, 9-31 Die Musiker waren in 24 Abteilungen aufgeteilt (entsprechend der Priesterabteilungen [24, 4-18]) von je 12 Musikern, was zusammen 288 Musiker ergibt. Diese leiteten die 4.000 Instrumentenspieler (23, 5). 1. Chronik 25, 6#6. 1. Chronik 25, 7#7. 1. Chronik 25, 8#8. 1. Chronik 25, 9#9. 1. Chronik 25, 10#10. 1. Chronik 25, 11#11. 1. Chronik 25, 12#12. 1. Chronik 25, 13#13. 1. Chronik 25, 14#14. 1. Chronik 25, 15#15. 1. Chronik 25, 16#16. 1. Chronik 25, 17#17. 1. Chronik 25, 18#18. 1. Chronik 25, 19#19. 1. Chronik 25, 20#20. 1. Chronik 25, 21#21. 1. Chronik 25, 22#22. 1. Chronik 25, 23#23. 1. Chronik 25, 24#24. 1. Chronik 25, 25#25. 1. Chronik 25, 26#26. 1. Chronik 25, 27#27. 1. Chronik 25, 28#28. 1. Chronik 25, 29#29. 1. Chronik 25, 30#30. 1. Chronik 25, 31#31. 1. Chronik 26, 1#1. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 2#2. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 3#3. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 4#4. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 5#5. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 6#6. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 7#7. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 8#8. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 9#9. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 10#10. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 11#11. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 12#12. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 13#13. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 14#14. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 15#15. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 16#16. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 17#17. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 18#18. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 19#19. 26, 1: Vgl. 1. Chronik 9, 17-27 für weitere Erklärungen zu den Torhütern des Tempels bzw. Wachen, wie wir sie nennen würden. Sie hatten auch andere Aufgaben wie z.B. die Kontrolle der Ausrüstung und Geräte, die Lagerung, Bestellung und Bereitstellung von Speisen für die Priester und die Opfer, die Pflege der Einrichtungsgegenstände des Tempels, die Zubereitung des täglich verbrannten Weihrauchs und Verwaltung der dargebrachten Gaben. Ihre »Aufgaben« (V. 12) werden in 1. Chronik 9, 17-27 genannt. 1. Chronik 26, 20#20. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 26, 21#21. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 26, 22#22. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 26, 23#23. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 26, 24#24. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 26, 25#25. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 26, 26#26. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 26, 27#27. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 26, 28#28. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 26, 29#29. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 26, 30#30. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 26, 31#31. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 26, 32#32. 26, 20: In diesem Abschnitt werden verschiedene Verwaltungsaufgaben angeführt. Sie wurden ausgeübt von den Leviten, sowohl von denen in Jerusalem (26, 20-28) als auch von außerhalb (26, 29-32). 26, 20 Schätze. Die Leviten wachten über die gelagerten Wertgegenstände, die dem Herrn gehörten. »Schätze« ist eine allgemeine Bezeichnung für alle kostbaren Gegenstände, die den Leviten anvertraut waren, einschließlich Beisteuern von David und dem Volk, sowie Kriegsbeute, die von siegreichen Soldaten abgeliefert worden war (V. 26.27). 1. Chronik 27, 1#1. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 2#2. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 3#3. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 4#4. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 5#5. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 6#6. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 7#7. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 8#8. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 9#9. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 10#10. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 11#11. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 12#12. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 13#13. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 14#14. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 15#15. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 16#16. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 17#17. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 18#18. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 19#19. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 20#20. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 21#21. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 22#22. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 23#23. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 24#24. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 25#25. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 26#26. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 27#27. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 28#28. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 29#29. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 30#30. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 31#31. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 32#32. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 33#33. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 27, 34#34. 27, 1: In 1. Chronik 23-26 geht es um geistliche Führung, während das Hauptaugenmerk hier auf die zivilen Aspekte von Davids Reich gerichtet ist. 27, 1 In diesem Abschnitt wird die Berufsarmee Israels aufgezählt (288.000 Männer), die dafür zuständig war, die Nation und den Tempel zu beschützen. Sie war aufgeteilt in 12 Abteilungen, von denen jede einen Monat pro Jahr diente. Im Kriegsfall konnte eine größere Streitmacht mobilisiert werden (vgl. 21, 5). 1. Chronik 28, 1#1. 28, 1 – 29, 20: Ein Bericht über Davids letzte Versammlung, bei welcher der König Salomo und das Volk beauftragte, den Tempel zur Ehre Gottes zu bauen. Diese letzten Kapitel beschreiben den Übergang von David zu Salomo. Der Chronist erwähnt weder Adonijas Verschwörung (1. Könige 1, 5-9) noch Davids Schwäche (1. Könige 1, 1-4), sondern blickt auf die positiven Aspekte des davidischen Reiches. 1. Chronik 28, 2#2. 28, 2: Um der Versammlung willen bezeugte David den Davidsbund, den Gott ihm ursprünglich in 2. Samuel 7 gab (vgl. 17, 7-27; 22, 6-16). David macht deutlich, dass Gott Salomo erwählt hatte (V. 5). Das war zuvor schon oft angedeutet worden (vgl. 2. Samuel 12, 24.25; 1. Könige 1, 13), und so sollte der künftige Christus Gottes erwählter Sohn sein, der letztendlich die Verheißung des Reiches erfüllen wird. 1. Chronik 28, 3#3. 28, 2: Um der Versammlung willen bezeugte David den Davidsbund, den Gott ihm ursprünglich in 2. Samuel 7 gab (vgl. 17, 7-27; 22, 6-16). David macht deutlich, dass Gott Salomo erwählt hatte (V. 5). Das war zuvor schon oft angedeutet worden (vgl. 2. Samuel 12, 24.25; 1. Könige 1, 13), und so sollte der künftige Christus Gottes erwählter Sohn sein, der letztendlich die Verheißung des Reiches erfüllen wird. 1. Chronik 28, 4#4. 28, 2: Um der Versammlung willen bezeugte David den Davidsbund, den Gott ihm ursprünglich in 2. Samuel 7 gab (vgl. 17, 7-27; 22, 6-16). David macht deutlich, dass Gott Salomo erwählt hatte (V. 5). Das war zuvor schon oft angedeutet worden (vgl. 2. Samuel 12, 24.25; 1. Könige 1, 13), und so sollte der künftige Christus Gottes erwählter Sohn sein, der letztendlich die Verheißung des Reiches erfüllen wird. 1. Chronik 28, 5#5. 28, 2: Um der Versammlung willen bezeugte David den Davidsbund, den Gott ihm ursprünglich in 2. Samuel 7 gab (vgl. 17, 7-27; 22, 6-16). David macht deutlich, dass Gott Salomo erwählt hatte (V. 5). Das war zuvor schon oft angedeutet worden (vgl. 2. Samuel 12, 24.25; 1. Könige 1, 13), und so sollte der künftige Christus Gottes erwählter Sohn sein, der letztendlich die Verheißung des Reiches erfüllen wird. 1. Chronik 28, 6#6. 28, 2: Um der Versammlung willen bezeugte David den Davidsbund, den Gott ihm ursprünglich in 2. Samuel 7 gab (vgl. 17, 7-27; 22, 6-16). David macht deutlich, dass Gott Salomo erwählt hatte (V. 5). Das war zuvor schon oft angedeutet worden (vgl. 2. Samuel 12, 24.25; 1. Könige 1, 13), und so sollte der künftige Christus Gottes erwählter Sohn sein, der letztendlich die Verheißung des Reiches erfüllen wird. 1. Chronik 28, 7#7. 28, 2: Um der Versammlung willen bezeugte David den Davidsbund, den Gott ihm ursprünglich in 2. Samuel 7 gab (vgl. 17, 7-27; 22, 6-16). David macht deutlich, dass Gott Salomo erwählt hatte (V. 5). Das war zuvor schon oft angedeutet worden (vgl. 2. Samuel 12, 24.25; 1. Könige 1, 13), und so sollte der künftige Christus Gottes erwählter Sohn sein, der letztendlich die Verheißung des Reiches erfüllen wird. 1. Chronik 28, 8#8. 28, 2: Um der Versammlung willen bezeugte David den Davidsbund, den Gott ihm ursprünglich in 2. Samuel 7 gab (vgl. 17, 7-27; 22, 6-16). David macht deutlich, dass Gott Salomo erwählt hatte (V. 5). Das war zuvor schon oft angedeutet worden (vgl. 2. Samuel 12, 24.25; 1. Könige 1, 13), und so sollte der künftige Christus Gottes erwählter Sohn sein, der letztendlich die Verheißung des Reiches erfüllen wird. 1. Chronik 28, 9#9. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 28, 10#10. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 28, 11#11. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 28, 12#12. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 28, 13#13. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 28, 14#14. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 28, 15#15. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 28, 16#16. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 28, 17#17. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 28, 18#18. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 28, 19#19. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 28, 20#20. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 28, 21#21. 28, 9: David hält seine Ansprache an Salomo unter 4 Gesichtspunkten: 1.) die geistliche Hingabe (28, 9.10), 2.) die architektonische Ausführung (28, 11-19), 3.) das Eingreifen Gottes (28, 20) und 4.) die Beteiligung des Menschen (28, 21). 28, 9 Vgl. Anm. zu 22, 11-13.18.19. 1. Chronik 29, 1#1. 29, 1: David rief das Volk auf, in hingegebener Weise Gaben für das Projekt zu spenden (vgl. 28, 1) und sich dabei ein Vorbild an seiner Großzügigkeit zu nehmen (V. 3.4). David gab seinen eigenen Reichtum zum Bau des Tempels hin; das war ein geradezu unermesslicher Schatz. 29, 1 jung und zart. S. Anm. zu 1. Chronik 22, 5. 1. Chronik 29, 2#2. 29, 1: David rief das Volk auf, in hingegebener Weise Gaben für das Projekt zu spenden (vgl. 28, 1) und sich dabei ein Vorbild an seiner Großzügigkeit zu nehmen (V. 3.4). David gab seinen eigenen Reichtum zum Bau des Tempels hin; das war ein geradezu unermesslicher Schatz. 29, 1 jung und zart. S. Anm. zu 1. Chronik 22, 5. 1. Chronik 29, 3#3. 29, 1: David rief das Volk auf, in hingegebener Weise Gaben für das Projekt zu spenden (vgl. 28, 1) und sich dabei ein Vorbild an seiner Großzügigkeit zu nehmen (V. 3.4). David gab seinen eigenen Reichtum zum Bau des Tempels hin; das war ein geradezu unermesslicher Schatz. 29, 1 jung und zart. S. Anm. zu 1. Chronik 22, 5. 1. Chronik 29, 4#4. 29, 1: David rief das Volk auf, in hingegebener Weise Gaben für das Projekt zu spenden (vgl. 28, 1) und sich dabei ein Vorbild an seiner Großzügigkeit zu nehmen (V. 3.4). David gab seinen eigenen Reichtum zum Bau des Tempels hin; das war ein geradezu unermesslicher Schatz. 29, 1 jung und zart. S. Anm. zu 1. Chronik 22, 5. 1. Chronik 29, 5#5. 29, 1: David rief das Volk auf, in hingegebener Weise Gaben für das Projekt zu spenden (vgl. 28, 1) und sich dabei ein Vorbild an seiner Großzügigkeit zu nehmen (V. 3.4). David gab seinen eigenen Reichtum zum Bau des Tempels hin; das war ein geradezu unermesslicher Schatz. 29, 1 jung und zart. S. Anm. zu 1. Chronik 22, 5. 1. Chronik 29, 6#6. 29, 6: willig. Das ist der Schlüssel für alle freiwilligen Gaben, d.h. dass man das gibt, was man geben möchte. Der Zehnte wurde als Steuer erhoben, um die Theokratie zu finanzieren. Unsere heutige Steuer ist damit vergleichbar. Das Gesetz erforderte, dass dieser Zehnte gezahlt wurde. Hier geht es jedoch um ein freiwilliges Geben von Herzen für den Herrn. Das NT spricht davon (vgl. Lukas 6, 38; 2. Korinther 9, 1-8) und fordert nirgends, dass ein Zehnter an Gott gegeben werde, sondern dass Steuern an die Regierung gezahlt werden (vgl. Römer 13, 6.7). Biblisches Geben bedeutet, Steuern zu zahlen und Gott das zu geben, wozu man bereit ist, entsprechend der Hingabe an ihn und seine Ehre. 1. Chronik 29, 7#7. 29, 6: willig. Das ist der Schlüssel für alle freiwilligen Gaben, d.h. dass man das gibt, was man geben möchte. Der Zehnte wurde als Steuer erhoben, um die Theokratie zu finanzieren. Unsere heutige Steuer ist damit vergleichbar. Das Gesetz erforderte, dass dieser Zehnte gezahlt wurde. Hier geht es jedoch um ein freiwilliges Geben von Herzen für den Herrn. Das NT spricht davon (vgl. Lukas 6, 38; 2. Korinther 9, 1-8) und fordert nirgends, dass ein Zehnter an Gott gegeben werde, sondern dass Steuern an die Regierung gezahlt werden (vgl. Römer 13, 6.7). Biblisches Geben bedeutet, Steuern zu zahlen und Gott das zu geben, wozu man bereit ist, entsprechend der Hingabe an ihn und seine Ehre. 1. Chronik 29, 8#8. 29, 6: willig. Das ist der Schlüssel für alle freiwilligen Gaben, d.h. dass man das gibt, was man geben möchte. Der Zehnte wurde als Steuer erhoben, um die Theokratie zu finanzieren. Unsere heutige Steuer ist damit vergleichbar. Das Gesetz erforderte, dass dieser Zehnte gezahlt wurde. Hier geht es jedoch um ein freiwilliges Geben von Herzen für den Herrn. Das NT spricht davon (vgl. Lukas 6, 38; 2. Korinther 9, 1-8) und fordert nirgends, dass ein Zehnter an Gott gegeben werde, sondern dass Steuern an die Regierung gezahlt werden (vgl. Römer 13, 6.7). Biblisches Geben bedeutet, Steuern zu zahlen und Gott das zu geben, wozu man bereit ist, entsprechend der Hingabe an ihn und seine Ehre. 1. Chronik 29, 9#9. 29, 6: willig. Das ist der Schlüssel für alle freiwilligen Gaben, d.h. dass man das gibt, was man geben möchte. Der Zehnte wurde als Steuer erhoben, um die Theokratie zu finanzieren. Unsere heutige Steuer ist damit vergleichbar. Das Gesetz erforderte, dass dieser Zehnte gezahlt wurde. Hier geht es jedoch um ein freiwilliges Geben von Herzen für den Herrn. Das NT spricht davon (vgl. Lukas 6, 38; 2. Korinther 9, 1-8) und fordert nirgends, dass ein Zehnter an Gott gegeben werde, sondern dass Steuern an die Regierung gezahlt werden (vgl. Römer 13, 6.7). Biblisches Geben bedeutet, Steuern zu zahlen und Gott das zu geben, wozu man bereit ist, entsprechend der Hingabe an ihn und seine Ehre. 1. Chronik 29, 10#10. 29, 10: David reagiert mit Lobpreis auf das phänomenale Spendenaufkommen, das eine erstaunliche Bereitschaft ausdrückt, Reichtum zu opfern. Dabei erkennt er an, dass alle Dinge Gott gehören und von ihm kommen. Er schließt, dass Gott alles ist und der Mensch nichts, ganz ähnlich wie in Psalm 8. Dieses herrliche Dankgebet schreibt alles Gott zu, auch die Großzügigkeit des Volkes (V. 14). 1. Chronik 29, 11#11. 29, 10: David reagiert mit Lobpreis auf das phänomenale Spendenaufkommen, das eine erstaunliche Bereitschaft ausdrückt, Reichtum zu opfern. Dabei erkennt er an, dass alle Dinge Gott gehören und von ihm kommen. Er schließt, dass Gott alles ist und der Mensch nichts, ganz ähnlich wie in Psalm 8. Dieses herrliche Dankgebet schreibt alles Gott zu, auch die Großzügigkeit des Volkes (V. 14). 1. Chronik 29, 12#12. 29, 10: David reagiert mit Lobpreis auf das phänomenale Spendenaufkommen, das eine erstaunliche Bereitschaft ausdrückt, Reichtum zu opfern. Dabei erkennt er an, dass alle Dinge Gott gehören und von ihm kommen. Er schließt, dass Gott alles ist und der Mensch nichts, ganz ähnlich wie in Psalm 8. Dieses herrliche Dankgebet schreibt alles Gott zu, auch die Großzügigkeit des Volkes (V. 14). 1. Chronik 29, 13#13. 29, 10: David reagiert mit Lobpreis auf das phänomenale Spendenaufkommen, das eine erstaunliche Bereitschaft ausdrückt, Reichtum zu opfern. Dabei erkennt er an, dass alle Dinge Gott gehören und von ihm kommen. Er schließt, dass Gott alles ist und der Mensch nichts, ganz ähnlich wie in Psalm 8. Dieses herrliche Dankgebet schreibt alles Gott zu, auch die Großzügigkeit des Volkes (V. 14). 1. Chronik 29, 14#14. 29, 10: David reagiert mit Lobpreis auf das phänomenale Spendenaufkommen, das eine erstaunliche Bereitschaft ausdrückt, Reichtum zu opfern. Dabei erkennt er an, dass alle Dinge Gott gehören und von ihm kommen. Er schließt, dass Gott alles ist und der Mensch nichts, ganz ähnlich wie in Psalm 8. Dieses herrliche Dankgebet schreibt alles Gott zu, auch die Großzügigkeit des Volkes (V. 14). 1. Chronik 29, 15#15. 29, 10: David reagiert mit Lobpreis auf das phänomenale Spendenaufkommen, das eine erstaunliche Bereitschaft ausdrückt, Reichtum zu opfern. Dabei erkennt er an, dass alle Dinge Gott gehören und von ihm kommen. Er schließt, dass Gott alles ist und der Mensch nichts, ganz ähnlich wie in Psalm 8. Dieses herrliche Dankgebet schreibt alles Gott zu, auch die Großzügigkeit des Volkes (V. 14). 1. Chronik 29, 16#16. 29, 16: David leitet das Volk in ein Weihegebet. 1. Chronik 29, 17#17. 29, 16: David leitet das Volk in ein Weihegebet. 1. Chronik 29, 18#18. 29, 16: David leitet das Volk in ein Weihegebet. 1. Chronik 29, 19#19. 29, 16: David leitet das Volk in ein Weihegebet. 1. Chronik 29, 20#20. 29, 16: David leitet das Volk in ein Weihegebet. 1. Chronik 29, 21#21. 29, 21: Der Chronist berichtet auszugsweise über die letzten Tage in Davids Leben und von der Thronbesteigung Salomos. Für eine ausführlichere Abhandlung s. 1. Könige 1, 1-53. 1. Chronik 29, 22#22. 29, 21: Der Chronist berichtet auszugsweise über die letzten Tage in Davids Leben und von der Thronbesteigung Salomos. Für eine ausführlichere Abhandlung s. 1. Könige 1, 1-53. 1. Chronik 29, 23#23. 29, 21: Der Chronist berichtet auszugsweise über die letzten Tage in Davids Leben und von der Thronbesteigung Salomos. Für eine ausführlichere Abhandlung s. 1. Könige 1, 1-53. 1. Chronik 29, 24#24. 29, 21: Der Chronist berichtet auszugsweise über die letzten Tage in Davids Leben und von der Thronbesteigung Salomos. Für eine ausführlichere Abhandlung s. 1. Könige 1, 1-53. 1. Chronik 29, 25#25. 29, 21: Der Chronist berichtet auszugsweise über die letzten Tage in Davids Leben und von der Thronbesteigung Salomos. Für eine ausführlichere Abhandlung s. 1. Könige 1, 1-53. 1. Chronik 29, 26#26. 29, 21: Der Chronist berichtet auszugsweise über die letzten Tage in Davids Leben und von der Thronbesteigung Salomos. Für eine ausführlichere Abhandlung s. 1. Könige 1, 1-53. 1. Chronik 29, 27#27. 29, 21: Der Chronist berichtet auszugsweise über die letzten Tage in Davids Leben und von der Thronbesteigung Salomos. Für eine ausführlichere Abhandlung s. 1. Könige 1, 1-53. 1. Chronik 29, 28#28. 29, 21: Der Chronist berichtet auszugsweise über die letzten Tage in Davids Leben und von der Thronbesteigung Salomos. Für eine ausführlichere Abhandlung s. 1. Könige 1, 1-53. 1. Chronik 29, 29#29. 29, 21: Der Chronist berichtet auszugsweise über die letzten Tage in Davids Leben und von der Thronbesteigung Salomos. Für eine ausführlichere Abhandlung s. 1. Könige 1, 1-53. 1. Chronik 29, 30#30. 29, 21: Der Chronist berichtet auszugsweise über die letzten Tage in Davids Leben und von der Thronbesteigung Salomos. Für eine ausführlichere Abhandlung s. 1. Könige 1, 1-53. 2. Chronik 1, 1#1. 2. Chronik 1, 2#2. 2. Chronik 1, 3#3. 2. Chronik 1, 4#4. 2. Chronik 1, 5#5. 2. Chronik 1, 6#6. 1, 6: kg Silber. 5. Mose 17, 16 warnt Könige davor, Pferde aufzuhäufen. Hetiter. Ein Volk, das einst aus Palästina vertrieben wurde und nördlich von Israel und nordwestlich von Syrien lebte. 2. Chronik 1, 7#7. 2. Chronik 1, 8#8. 2. Chronik 1, 9#9. 2. Chronik 1, 10#10. 2. Chronik 1, 11#11. 2. Chronik 1, 12#12. 2. Chronik 1, 13#13. 2. Chronik 1, 14#14. 1, 14: Auch in 1. Könige 10, 14-29 und 2. Chronik 9, 13-28 wird Salomos Reichtum gepriesen. 1, 14 Wagenstädte. Geser, Hasor und Megiddo gehörten zu den wichtigsten Städten. 2. Chronik 1, 15#15. 1, 14: Auch in 1. Könige 10, 14-29 und 2. Chronik 9, 13-28 wird Salomos Reichtum gepriesen. 1, 14 Wagenstädte. Geser, Hasor und Megiddo gehörten zu den wichtigsten Städten. 2. Chronik 1, 16#16. 1, 14: Auch in 1. Könige 10, 14-29 und 2. Chronik 9, 13-28 wird Salomos Reichtum gepriesen. 1, 14 Wagenstädte. Geser, Hasor und Megiddo gehörten zu den wichtigsten Städten. 2. Chronik 1, 17#17. 1, 14: Auch in 1. Könige 10, 14-29 und 2. Chronik 9, 13-28 wird Salomos Reichtum gepriesen. 1, 14 Wagenstädte. Geser, Hasor und Megiddo gehörten zu den wichtigsten Städten. 2. Chronik 1, 18#18. 2. Chronik 2, 1#1. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 2#2. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 3#3. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 4#4. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 5#5. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 6#6. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 7#7. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 8#8. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 9#9. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 10#10. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 11#11. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 12#12. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 13#13. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 14#14. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 15#15. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 16#16. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 2, 17#17. 2, 1: Dieser Abschnitt berichtet, wie Salomo Männer auswählte, um Baumaterialien für den Tempel zu sammeln. Das geschah zusätzlich zu den enormen Lieferungen, die David gelagert hatte (vgl. 1. Chronik 22.29). Der Parallelabschnitt ist 1. Könige 5, 15-30. 2, 1 dem Namen des HERRN ein Haus. Das bezieht sich auf Gottes Bundesnamen Jahwe oder Jehova (vgl. 2. Mose 3, 14). David wollte dieses Vorhaben ausführen, durfte es jedoch lediglich planen und vorbereiten (1. Chronik 23-26; 28, 11-13), das Grundstück erwerben (2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 22) und die Baumaterialien sammeln (1. Chronik 22, 14-16). königliche Residenz. S. 1. Könige 7, 1-12 für Details (vgl. 2. Chronik 7, 11; 8, 1). 2. Chronik 3, 1#1. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 2#2. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 3#3. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 4#4. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 5#5. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 6#6. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 7#7. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 8#8. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 9#9. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 10#10. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 11#11. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 12#12. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 13#13. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 14#14. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 15#15. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 16#16. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 3, 17#17. 3, 1: Vgl. 1. Könige 6, 1-38; 7, 15-22 für weitere Details und Auskünfte über den Tempelbau. 3, 1 Tenne. S. Anm. zu 1. Mose 22, 1-19; 2. Samuel 24, 18-25; 1. Chronik 21, 18-30. 2. Chronik 4, 1#1. 4, 1 – 5, 1: S. 1. Könige 7, 23-51 für weitere Details und Schwerpunkte. 4, 1 ehernen Altar. Das ist der Hauptaltar, auf dem die Opfer dargebracht wurden (vgl. den Altar im Tempel des Tausendjährigen Reiches, Hesekiel 43, 13-17). Für einen Vergleich mit dem Altar der Stiftshütte s. 2. Mose 27, 1-8; 38, 1-7. Wenn hier eine Elle von 45 cm gemeint ist und nicht die Königselle von 53 cm, war der Altar 9 mal 9 m breit und 4, 5 m hoch. 2. Chronik 4, 2#2. 4, 2: Wasserbecken. Dieses große Waschbecken wurde zur rituellen Reinigung gebraucht (vgl. 2. Mose 30, 17-21, wo das Waschbecken der Stiftshütte beschrieben ist). In Hesekiels Tempel des Tausendjährigen Reiches wird das Waschbecken offenbar ersetzt werden von dem Wasser, das durch den Tempel fließt (Hesekiel 47, 1-12). 2. Chronik 4, 3#3. 4, 3: Rindern. 1. Könige 7, 24 berichtet von »Knospen«, was die wahrscheinlichere Übersetzung ist. Diese befanden sich rund um das Becken, das auf den 12 Rindern stand. 2. Chronik 4, 4#4. 4, 4: zwölf Rindern. Diese 12 Rinder repräsentierten sehr wahrscheinlich die 12 Stämme, die bei der Wüstenwanderung in ganz ähnlicher Weise um die Stiftshütte herum angeordnet waren (vgl. 4. Mose 2, 1-34). 2. Chronik 4, 5#5. 4, 5 3.000: Bat. Ein Bat entsprach etwa 22 Litern. 1. Könige 7, 26 liest 2.000 Bat. Diese Abweichung lässt sich erklären, wenn hier nicht nur das Wasser gemeint ist, das sich im Becken befand, sondern auch das Wasser, das erforderlich war, damit der Wasserfluss aufrechterhalten wurde. 2. Chronik 4, 6#6. 4, 6: zehn Becken. In der Stiftshütte gab es keine entsprechenden Becken. 2. Chronik 4, 7#7. 4, 7: zehn goldene Leuchter … zehn Tische. In der Stiftshütte war jeweils nur ein Leuchter und ein Tisch. Hier im Tempel war alles groß, weil täglich und zu besonderen Anlässen Mengen von Tausenden kamen. 2. Chronik 4, 8#8. 4, 7: zehn goldene Leuchter … zehn Tische. In der Stiftshütte war jeweils nur ein Leuchter und ein Tisch. Hier im Tempel war alles groß, weil täglich und zu besonderen Anlässen Mengen von Tausenden kamen. 2. Chronik 4, 9#9. 2. Chronik 4, 10#10. 2. Chronik 4, 11#11. 4, 11 – 5, 1: S. Anm. zu 1. Könige 7, 40-51. Alle diese Details betonen die große Sorgfalt und die Wichtigkeit der Anbetung und dienten als Anleitung für Serubbabel und die Juden, die aus Babylon zurückgekehrt waren, um den neuen Tempel zu bauen. 4, 11 Huram. S. Anm. zu 2. Chronik 2, 13. Er leitete die Kunsthandwerker, die Salomo eingesetzt hatte. 2. Chronik 4, 12#12. 2. Chronik 4, 13#13. 2. Chronik 4, 14#14. 2. Chronik 4, 15#15. 2. Chronik 4, 16#16. 2. Chronik 4, 17#17. 2. Chronik 4, 18#18. 2. Chronik 4, 19#19. 2. Chronik 4, 20#20. 2. Chronik 4, 21#21. 2. Chronik 4, 22#22. 2. Chronik 5, 1#1. 5, 1: Der Bau des Tempels dauerte 7 Jahre und 6 Monate und wurde im 8. Monat des 11. Regierungsjahres Salomos fertig gestellt (959 v.Chr.; vgl. 1. Könige 6, 38). Eingeweiht wurde er jedoch erst 11 Monate später, beim Laubhüttenfest im 7. Monat (5, 3). S. Anm. zu 1. Könige 8, 2. Warum legt das AT solch großen Nachdruck auf den Tempel? 1.) Er war der Mittelpunkt des Gottesdienstes, der das Volk in allen Generationen zum richtigen Glauben aufrief. 2.) Er war das Symbol der Gegenwart Gottes bei seinem Volk. 3.) Er war das Symbol für Vergebung und Gnade und erinnerte das Volk daran, wie schlimm Sünde ist, aber auch daran, dass es Gnade gibt. 4.) Er bereitete das Volk auf das wahre Lamm Gottes vor, auf Jesus Christus, der die Sünde wegnehmen sollte. 5.) Er war ein Ort des Gebets. Vgl. 7, 12-17. 2. Chronik 5, 2#2. 5, 2: S. Anm. zu 1. Könige 8, 1-9. 5, 2 Die Bundeslade stand in Jerusalem vorübergehend in einem Zelt (2. Samuel 6, 17). Das war jedoch nicht die eigentliche Stiftshütte, die immer noch in Gibeon stand (1. Chronik 16, 39). 2. Chronik 5, 3#3. 5, 2: S. Anm. zu 1. Könige 8, 1-9. 5, 2 Die Bundeslade stand in Jerusalem vorübergehend in einem Zelt (2. Samuel 6, 17). Das war jedoch nicht die eigentliche Stiftshütte, die immer noch in Gibeon stand (1. Chronik 16, 39). 2. Chronik 5, 4#4. 5, 2: S. Anm. zu 1. Könige 8, 1-9. 5, 2 Die Bundeslade stand in Jerusalem vorübergehend in einem Zelt (2. Samuel 6, 17). Das war jedoch nicht die eigentliche Stiftshütte, die immer noch in Gibeon stand (1. Chronik 16, 39). 2. Chronik 5, 5#5. 5, 2: S. Anm. zu 1. Könige 8, 1-9. 5, 2 Die Bundeslade stand in Jerusalem vorübergehend in einem Zelt (2. Samuel 6, 17). Das war jedoch nicht die eigentliche Stiftshütte, die immer noch in Gibeon stand (1. Chronik 16, 39). 2. Chronik 5, 6#6. 5, 2: S. Anm. zu 1. Könige 8, 1-9. 5, 2 Die Bundeslade stand in Jerusalem vorübergehend in einem Zelt (2. Samuel 6, 17). Das war jedoch nicht die eigentliche Stiftshütte, die immer noch in Gibeon stand (1. Chronik 16, 39). 2. Chronik 5, 7#7. 5, 2: S. Anm. zu 1. Könige 8, 1-9. 5, 2 Die Bundeslade stand in Jerusalem vorübergehend in einem Zelt (2. Samuel 6, 17). Das war jedoch nicht die eigentliche Stiftshütte, die immer noch in Gibeon stand (1. Chronik 16, 39). 2. Chronik 5, 8#8. 5, 2: S. Anm. zu 1. Könige 8, 1-9. 5, 2 Die Bundeslade stand in Jerusalem vorübergehend in einem Zelt (2. Samuel 6, 17). Das war jedoch nicht die eigentliche Stiftshütte, die immer noch in Gibeon stand (1. Chronik 16, 39). 2. Chronik 5, 9#9. 5, 2: S. Anm. zu 1. Könige 8, 1-9. 5, 2 Die Bundeslade stand in Jerusalem vorübergehend in einem Zelt (2. Samuel 6, 17). Das war jedoch nicht die eigentliche Stiftshütte, die immer noch in Gibeon stand (1. Chronik 16, 39). 2. Chronik 5, 10#10. 5, 2: S. Anm. zu 1. Könige 8, 1-9. 5, 2 Die Bundeslade stand in Jerusalem vorübergehend in einem Zelt (2. Samuel 6, 17). Das war jedoch nicht die eigentliche Stiftshütte, die immer noch in Gibeon stand (1. Chronik 16, 39). 2. Chronik 5, 11#11. 5, 11: Heiligtum. Damit ist das Allerheiligste gemeint. Hier waren zum letzten Mal andere als der Hohepriester im Allerheiligsten, und der ging auch nur einmal jährlich hinein. Mehrere Priester waren nötig, um die Lade an ihrem neuen Platz aufzustellen. 2. Chronik 5, 12#12. 5, 12: Asaph, Heman, Jeduthun. S. Anm. zu 1. Chronik 25. 2. Chronik 5, 13#13. 5, 13: Herrlichkeit des HERRN. Die Gegenwart des Herrn wohnte im Tempel und nun wurde der erste Gottesdienst gefeiert. In gleicher Weise war er einst auf die Stiftshütte herabgekommen (2. Mose 40, 3438). Ebenso wird er in den Tempel des Tausendjährigen Reiches einziehen (Hesekiel 43, 1-5). Seine Herrlichkeit repräsentiert seine Person (vgl. 2. Mose 33) und dass sie in den Tempel einzog, symbolisierte seine Gegenwart. 2. Chronik 5, 14#14. 5, 13: Herrlichkeit des HERRN. Die Gegenwart des Herrn wohnte im Tempel und nun wurde der erste Gottesdienst gefeiert. In gleicher Weise war er einst auf die Stiftshütte herabgekommen (2. Mose 40, 3438). Ebenso wird er in den Tempel des Tausendjährigen Reiches einziehen (Hesekiel 43, 1-5). Seine Herrlichkeit repräsentiert seine Person (vgl. 2. Mose 33) und dass sie in den Tempel einzog, symbolisierte seine Gegenwart. 2. Chronik 6, 1#1. 6, 1: S. Anm. zu 1. Könige 8, 12-21. 2. Chronik 6, 2#2. 6, 1: S. Anm. zu 1. Könige 8, 12-21. 2. Chronik 6, 3#3. 6, 1: S. Anm. zu 1. Könige 8, 12-21. 2. Chronik 6, 4#4. 6, 1: S. Anm. zu 1. Könige 8, 12-21. 2. Chronik 6, 5#5. 6, 1: S. Anm. zu 1. Könige 8, 12-21. 2. Chronik 6, 6#6. 6, 1: S. Anm. zu 1. Könige 8, 12-21. 2. Chronik 6, 7#7. 6, 1: S. Anm. zu 1. Könige 8, 12-21. 2. Chronik 6, 8#8. 6, 1: S. Anm. zu 1. Könige 8, 12-21. 2. Chronik 6, 9#9. 6, 1: S. Anm. zu 1. Könige 8, 12-21. 2. Chronik 6, 10#10. 6, 1: S. Anm. zu 1. Könige 8, 12-21. 2. Chronik 6, 11#11. 6, 1: S. Anm. zu 1. Könige 8, 12-21. 2. Chronik 6, 12#12. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 13#13. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 14#14. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 15#15. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 16#16. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 17#17. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 18#18. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 19#19. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 20#20. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 21#21. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 22#22. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 23#23. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 24#24. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 25#25. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 26#26. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 27#27. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 28#28. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 29#29. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 30#30. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 31#31. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 32#32. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 33#33. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 34#34. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 35#35. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 36#36. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 37#37. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 38#38. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 39#39. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 40#40. 6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39). 2. Chronik 6, 41#41. 6, 41: S. Anm. zu Psalm 132, 8-10; 1. Könige 8, 51-61. 2. Chronik 6, 42#42. 6, 41: S. Anm. zu Psalm 132, 8-10; 1. Könige 8, 51-61. 2. Chronik 7, 1#1. 7, 1 fiel Feuer vom Himmel. Das geschah ebenfalls, als die Stiftshütte eingeweiht wurde (3. Mose 9, 23.24). Das war die eigentliche Einweihung, denn nur Gott kann wirklich heiligen. 2. Chronik 7, 2#2. 7, 1 fiel Feuer vom Himmel. Das geschah ebenfalls, als die Stiftshütte eingeweiht wurde (3. Mose 9, 23.24). Das war die eigentliche Einweihung, denn nur Gott kann wirklich heiligen. 2. Chronik 7, 3#3. 7, 1 fiel Feuer vom Himmel. Das geschah ebenfalls, als die Stiftshütte eingeweiht wurde (3. Mose 9, 23.24). Das war die eigentliche Einweihung, denn nur Gott kann wirklich heiligen. 2. Chronik 7, 4#4. 7, 4: S. Anm. zu 1. Könige 8, 62.63. 2. Chronik 7, 5#5. 7, 4: S. Anm. zu 1. Könige 8, 62.63. 2. Chronik 7, 6#6. 2. Chronik 7, 7#7. 2. Chronik 7, 8#8. 7, 8: Zu Salomos Feier gehörte auch die besondere Festversammlung, bei der der Altar am 8.-14. des 7. Monats (Sept.-Okt.) eingeweiht wurde. In diese Zeit fiel auch der große Versöhnungstag. Unmittelbar darauf folgte das Laubhüttenfest (15.-21.) und eine besondere Festversammlung am 8. Tag, also am 22. Tag des Monats. 7, 8 Hamat … Bach Ägyptens. Wörtl. von der Nordbis zur Südgrenze. 2. Chronik 7, 9#9. 7, 8: Zu Salomos Feier gehörte auch die besondere Festversammlung, bei der der Altar am 8.-14. des 7. Monats (Sept.-Okt.) eingeweiht wurde. In diese Zeit fiel auch der große Versöhnungstag. Unmittelbar darauf folgte das Laubhüttenfest (15.-21.) und eine besondere Festversammlung am 8. Tag, also am 22. Tag des Monats. 7, 8 Hamat … Bach Ägyptens. Wörtl. von der Nordbis zur Südgrenze. 2. Chronik 7, 10#10. 7, 8: Zu Salomos Feier gehörte auch die besondere Festversammlung, bei der der Altar am 8.-14. des 7. Monats (Sept.-Okt.) eingeweiht wurde. In diese Zeit fiel auch der große Versöhnungstag. Unmittelbar darauf folgte das Laubhüttenfest (15.-21.) und eine besondere Festversammlung am 8. Tag, also am 22. Tag des Monats. 7, 8 Hamat … Bach Ägyptens. Wörtl. von der Nordbis zur Südgrenze. 2. Chronik 7, 11#11. 7, 11: S. Anm. zu 1. Könige 9, 1.2. Womöglich waren seit der Einweihung des Tempels in Kapitel 6 Jahre vergangen, während der Salomo auch das Königshaus baute (vgl. 8, 1). Nach all dieser Zeit bestätigte Gott, dass er Salomos Gebet erhört hatte (V. 12). 2. Chronik 7, 12#12. 7, 11: S. Anm. zu 1. Könige 9, 1.2. Womöglich waren seit der Einweihung des Tempels in Kapitel 6 Jahre vergangen, während der Salomo auch das Königshaus baute (vgl. 8, 1). Nach all dieser Zeit bestätigte Gott, dass er Salomos Gebet erhört hatte (V. 12). 2. Chronik 7, 13#13. 7, 13: Der Inhalt dieses Abschnitts kommt fast vollständig ausschließlich in 2. Chronik vor (vgl. 1. Könige 9, 3) und beschreibt die Bedingungen für die nationale Vergebung der Sünden Israels: 1.) Demut, 2.) Gebet, 3.) Sehnsucht nach Gott und 4.) Buße. 2. Chronik 7, 14#14. 7, 13: Der Inhalt dieses Abschnitts kommt fast vollständig ausschließlich in 2. Chronik vor (vgl. 1. Könige 9, 3) und beschreibt die Bedingungen für die nationale Vergebung der Sünden Israels: 1.) Demut, 2.) Gebet, 3.) Sehnsucht nach Gott und 4.) Buße. 2. Chronik 7, 15#15. 7, 13: Der Inhalt dieses Abschnitts kommt fast vollständig ausschließlich in 2. Chronik vor (vgl. 1. Könige 9, 3) und beschreibt die Bedingungen für die nationale Vergebung der Sünden Israels: 1.) Demut, 2.) Gebet, 3.) Sehnsucht nach Gott und 4.) Buße. 2. Chronik 7, 16#16. 7, 13: Der Inhalt dieses Abschnitts kommt fast vollständig ausschließlich in 2. Chronik vor (vgl. 1. Könige 9, 3) und beschreibt die Bedingungen für die nationale Vergebung der Sünden Israels: 1.) Demut, 2.) Gebet, 3.) Sehnsucht nach Gott und 4.) Buße. 2. Chronik 7, 17#17. 7, 17: S. Anm. zu 1. Könige 9, 4-9. 7, 17 wenn du … so will ich. Wenn die Nation gehorsam ist, sollte das Reich gefestigt werden und einen »Mann« haben, »der über Israel herrscht«. Ihr Ungehorsam ist jedoch als abschreckendes Beispiel in die Geschichte eingegangen, ebenso wie die Zerstörung ihres Reiches und ihre Zerstreuung. Wenn Israel gerettet sein wird (vgl. Römer 11, 25-27; Sacharja 12, 14), wird Israels Messias-König sein glorreiches Reich aufrichten (Offenbarung 20, 1ff.). 2. Chronik 7, 18#18. 7, 17: S. Anm. zu 1. Könige 9, 4-9. 7, 17 wenn du … so will ich. Wenn die Nation gehorsam ist, sollte das Reich gefestigt werden und einen »Mann« haben, »der über Israel herrscht«. Ihr Ungehorsam ist jedoch als abschreckendes Beispiel in die Geschichte eingegangen, ebenso wie die Zerstörung ihres Reiches und ihre Zerstreuung. Wenn Israel gerettet sein wird (vgl. Römer 11, 25-27; Sacharja 12, 14), wird Israels Messias-König sein glorreiches Reich aufrichten (Offenbarung 20, 1ff.). 2. Chronik 7, 19#19. 7, 17: S. Anm. zu 1. Könige 9, 4-9. 7, 17 wenn du … so will ich. Wenn die Nation gehorsam ist, sollte das Reich gefestigt werden und einen »Mann« haben, »der über Israel herrscht«. Ihr Ungehorsam ist jedoch als abschreckendes Beispiel in die Geschichte eingegangen, ebenso wie die Zerstörung ihres Reiches und ihre Zerstreuung. Wenn Israel gerettet sein wird (vgl. Römer 11, 25-27; Sacharja 12, 14), wird Israels Messias-König sein glorreiches Reich aufrichten (Offenbarung 20, 1ff.). 2. Chronik 7, 20#20. 7, 17: S. Anm. zu 1. Könige 9, 4-9. 7, 17 wenn du … so will ich. Wenn die Nation gehorsam ist, sollte das Reich gefestigt werden und einen »Mann« haben, »der über Israel herrscht«. Ihr Ungehorsam ist jedoch als abschreckendes Beispiel in die Geschichte eingegangen, ebenso wie die Zerstörung ihres Reiches und ihre Zerstreuung. Wenn Israel gerettet sein wird (vgl. Römer 11, 25-27; Sacharja 12, 14), wird Israels Messias-König sein glorreiches Reich aufrichten (Offenbarung 20, 1ff.). 2. Chronik 7, 21#21. 7, 17: S. Anm. zu 1. Könige 9, 4-9. 7, 17 wenn du … so will ich. Wenn die Nation gehorsam ist, sollte das Reich gefestigt werden und einen »Mann« haben, »der über Israel herrscht«. Ihr Ungehorsam ist jedoch als abschreckendes Beispiel in die Geschichte eingegangen, ebenso wie die Zerstörung ihres Reiches und ihre Zerstreuung. Wenn Israel gerettet sein wird (vgl. Römer 11, 25-27; Sacharja 12, 14), wird Israels Messias-König sein glorreiches Reich aufrichten (Offenbarung 20, 1ff.). 2. Chronik 7, 22#22. 7, 17: S. Anm. zu 1. Könige 9, 4-9. 7, 17 wenn du … so will ich. Wenn die Nation gehorsam ist, sollte das Reich gefestigt werden und einen »Mann« haben, »der über Israel herrscht«. Ihr Ungehorsam ist jedoch als abschreckendes Beispiel in die Geschichte eingegangen, ebenso wie die Zerstörung ihres Reiches und ihre Zerstreuung. Wenn Israel gerettet sein wird (vgl. Römer 11, 25-27; Sacharja 12, 14), wird Israels Messias-König sein glorreiches Reich aufrichten (Offenbarung 20, 1ff.). 2. Chronik 8, 1#1. 8, 1 20: Jahre. Etwa 946 v.Chr., 24 Jahre nach der Thronbesteigung Salomos. 2. Chronik 8, 2#2. 8, 2: Vgl. 1. Könige 9, 10-14. Obwohl diese Städte innerhalb der Grenzen des Gelobten Landes lagen, waren sie niemals erobert worden, und deshalb berechtigte Salomo Hiram sie zu besiedeln. Hiram jedoch gab die galiläischen Städte, die Salomo ihm gegeben hatte, an ihn zurück, weil sie unvertretbar arm waren. Salomo sanierte sie dann offenbar und siedelte dort Israeliten an. 2. Chronik 8, 3#3. 8, 3: Hier werden Feldzüge und Bauprojekte genannt, die in 1. Könige 9 nicht erwähnt werden. Salomo baute Lager für seine wirtschaftlichen Unternehmungen und befestigte die Grenzen, um sein Reich vor Invasionen zu schützen. 8, 3 Hamat-Zoba. Eine Stadt in Syrien, nördlich von Damaskus und in nächster südlicher Nähe von Hamat. 2. Chronik 8, 4#4. 8, 3: Hier werden Feldzüge und Bauprojekte genannt, die in 1. Könige 9 nicht erwähnt werden. Salomo baute Lager für seine wirtschaftlichen Unternehmungen und befestigte die Grenzen, um sein Reich vor Invasionen zu schützen. 8, 3 Hamat-Zoba. Eine Stadt in Syrien, nördlich von Damaskus und in nächster südlicher Nähe von Hamat. 2. Chronik 8, 5#5. 8, 3: Hier werden Feldzüge und Bauprojekte genannt, die in 1. Könige 9 nicht erwähnt werden. Salomo baute Lager für seine wirtschaftlichen Unternehmungen und befestigte die Grenzen, um sein Reich vor Invasionen zu schützen. 8, 3 Hamat-Zoba. Eine Stadt in Syrien, nördlich von Damaskus und in nächster südlicher Nähe von Hamat. 2. Chronik 8, 6#6. 8, 3: Hier werden Feldzüge und Bauprojekte genannt, die in 1. Könige 9 nicht erwähnt werden. Salomo baute Lager für seine wirtschaftlichen Unternehmungen und befestigte die Grenzen, um sein Reich vor Invasionen zu schützen. 8, 3 Hamat-Zoba. Eine Stadt in Syrien, nördlich von Damaskus und in nächster südlicher Nähe von Hamat. 2. Chronik 8, 7#7. 2. Chronik 8, 8#8. 2. Chronik 8, 9#9. 2. Chronik 8, 10#10. 8, 10 250. S. Anm. zu 2. Chronik 2, 2. 2. Chronik 8, 11#11. 8, 11: die Tochter des Pharao. Vgl. 1. Könige 9, 24. 1. Könige 3, 1 erwähnt die Heirat und dass Salomo sie nach Jerusalem brachte, bis er ein Haus für sie bauen konnte. Bis dieser Palast fertig gestellt war, wohnte Salomo in Davids Palast, erlaubte dies jedoch seiner ägyptischen Braut nicht, weil sie eine Heidin war und die Bundeslade einst im Haus Davids gestanden hatte. Sicherlich war er sich bewusst, dass diese Ehe mit einer Heidin Gott nicht gefiel (vgl. 5. Mose 7, 3.4). Letztlich brachten ihm seine heidnischen Frauen tragische Konsequenzen ein (1. Könige 11, 1-11). 2. Chronik 8, 12#12. 8, 12: Dieser Abschnitt ist ausführlicher als 1. Könige 9, 25 und weist darauf hin, dass Salomo trotz seines Ungehorsams bezüglich seiner Ehen die im Tempel erforderlichen religiösen Praktiken treu bewahrte. 2. Chronik 8, 13#13. 8, 12: Dieser Abschnitt ist ausführlicher als 1. Könige 9, 25 und weist darauf hin, dass Salomo trotz seines Ungehorsams bezüglich seiner Ehen die im Tempel erforderlichen religiösen Praktiken treu bewahrte. 2. Chronik 8, 14#14. 8, 12: Dieser Abschnitt ist ausführlicher als 1. Könige 9, 25 und weist darauf hin, dass Salomo trotz seines Ungehorsams bezüglich seiner Ehen die im Tempel erforderlichen religiösen Praktiken treu bewahrte. 2. Chronik 8, 15#15. 8, 12: Dieser Abschnitt ist ausführlicher als 1. Könige 9, 25 und weist darauf hin, dass Salomo trotz seines Ungehorsams bezüglich seiner Ehen die im Tempel erforderlichen religiösen Praktiken treu bewahrte. 2. Chronik 8, 16#16. 2. Chronik 8, 17#17. 8, 17: S. Anm. zu 1. Könige 9, 26-28. Diese beiden Häfen, wo Schiffe für Salomo ankamen, lagen auf der Ostseite des Golfs vom Roten Meer, dem Golf von Akaba. Salomo förderte Frieden und Wirtschaft und brachte seinem Volk mithilfe der Seeleute Hirams die Schifffahrtskunst bei. 2. Chronik 8, 18#18. 8, 17: S. Anm. zu 1. Könige 9, 26-28. Diese beiden Häfen, wo Schiffe für Salomo ankamen, lagen auf der Ostseite des Golfs vom Roten Meer, dem Golf von Akaba. Salomo förderte Frieden und Wirtschaft und brachte seinem Volk mithilfe der Seeleute Hirams die Schifffahrtskunst bei. 2. Chronik 9, 1#1. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 2#2. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 3#3. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 4#4. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 5#5. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 6#6. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 7#7. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 8#8. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 9#9. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 10#10. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 11#11. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 12#12. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 13#13. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 14#14. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 15#15. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 16#16. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 17#17. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 18#18. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 19#19. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 20#20. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 21#21. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 22#22. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 23#23. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 24#24. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 25#25. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 26#26. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 27#27. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 28#28. 9, 1: S. Anm. zu 1. Könige 10, 1-29. 2. Chronik 9, 29#29. 9, 29: S. Anm. zu 1. Könige 11, 41-43. 9, 29 1. Könige 11, 41 berichtet, dass Salomos Taten geschrieben sind im »Buch der Geschichte Salomos«. Das restliche Leben Salomos kann in 1. Könige 10, 26 – 11, 43 nachgelesen werden. In späteren Jahren wandte er sich von Gott ab und wurde von seinen Frauen so beeinflusst, dass er die Nation in Götzendienst führte. Das spaltete das Reich und streute den Samen, der zum Untergang und zur Zerstreuung der Nation führte. Die Chronik berichtet nicht von diesem traurigen Ende Salomos, weil dieses Buch sich darauf konzentriert, die aus Babylon heimkehrenden Juden zu ermutigen und ihnen Gottes Verheißung einer glorreichen Zukunft unter dem Davidsbund vorzustellen. 2. Chronik 9, 30#30. 9, 29: S. Anm. zu 1. Könige 11, 41-43. 9, 29 1. Könige 11, 41 berichtet, dass Salomos Taten geschrieben sind im »Buch der Geschichte Salomos«. Das restliche Leben Salomos kann in 1. Könige 10, 26 – 11, 43 nachgelesen werden. In späteren Jahren wandte er sich von Gott ab und wurde von seinen Frauen so beeinflusst, dass er die Nation in Götzendienst führte. Das spaltete das Reich und streute den Samen, der zum Untergang und zur Zerstreuung der Nation führte. Die Chronik berichtet nicht von diesem traurigen Ende Salomos, weil dieses Buch sich darauf konzentriert, die aus Babylon heimkehrenden Juden zu ermutigen und ihnen Gottes Verheißung einer glorreichen Zukunft unter dem Davidsbund vorzustellen. 2. Chronik 9, 31#31. 9, 29: S. Anm. zu 1. Könige 11, 41-43. 9, 29 1. Könige 11, 41 berichtet, dass Salomos Taten geschrieben sind im »Buch der Geschichte Salomos«. Das restliche Leben Salomos kann in 1. Könige 10, 26 – 11, 43 nachgelesen werden. In späteren Jahren wandte er sich von Gott ab und wurde von seinen Frauen so beeinflusst, dass er die Nation in Götzendienst führte. Das spaltete das Reich und streute den Samen, der zum Untergang und zur Zerstreuung der Nation führte. Die Chronik berichtet nicht von diesem traurigen Ende Salomos, weil dieses Buch sich darauf konzentriert, die aus Babylon heimkehrenden Juden zu ermutigen und ihnen Gottes Verheißung einer glorreichen Zukunft unter dem Davidsbund vorzustellen. 2. Chronik 10, 1#1. 10, 1 – 36, 21: Dieser Abschnitt berichtet von allen 20 Regenten Judas im geteilten Reich von Salomos Sohn Rehabeam (ca. 931 v.Chr.) bis Zedekia (ca. 586 v.Chr. ), zu dessen Zeit das Volk in die Gefangenschaft nach Babylon geführt wurde. Die gerechten Könige und die Erweckungen unter ihnen werden ebenso beschrieben wie die gottlosen Könige und ihr katastrophaler Einfluss. Das Nordreich wird nicht behandelt, da die Chronik sich auf die davidische Linie konzentriert. 10, 1 – 12, 16 Die Regierung Rehabeams (ca. 931-913 v.Chr.). Vgl. 1. Könige 12-14. 10, 1 – 11, 4 Für Details zu diesem Kapitel s. Anm. zu 1. Könige 12, 1-24. Rehabeam hörte auf den törichten und schlechten Rat von Neulingen, anstatt auf den guten Rat weiser, erfahrener Männer. Das Ergebnis war, dass die Nation gespalten wurde. Erstaunlicherweise war die Einheit trotz der Stärke von Salomos Regierung zerbrechlich und ein einziger Tor in der Position des Führers machte sie zunichte. Rehabeam versuchte das Volk mit Gewalt wiederzuvereinigen, aber Gott ließ das nicht zu (11, 14). 10, 2 Jerobeam. Er wurde der erste König des Nordreichs Israels (ca. 931-910 v.Chr.). Die Geschichte, wie es zu seiner Rückkehr aus Ägypten kam, wird in 1. Könige 11, 26-40 berichtet. 2. Chronik 10, 2#2. 2. Chronik 10, 3#3. 2. Chronik 10, 4#4. 2. Chronik 10, 5#5. 2. Chronik 10, 6#6. 2. Chronik 10, 7#7. 2. Chronik 10, 8#8. 2. Chronik 10, 9#9. 2. Chronik 10, 10#10. 2. Chronik 10, 11#11. 2. Chronik 10, 12#12. 2. Chronik 10, 13#13. 2. Chronik 10, 14#14. 2. Chronik 10, 15#15. 2. Chronik 10, 16#16. 10, 16: Hier wird der Beginn des geteilten Reiches beschrieben. Zehn Stämme folgten Jerobeam und wurden Israel genannt. Die anderen zwei Stämme, Benjamin und Juda, blieben der Linie Davids treu und nahmen Rehabeam als Herrscher an. Sie wurden Juda genannt. Benjamin zeigte jedoch manchmal nur geteilte Treue (s. Anm. zu 1. Könige 12, 21). 11, 6 baute. D.h. er baute sie aus bzw. befestigte sie (vgl. 11, 11.12). 2. Chronik 10, 17#17. 10, 16: Hier wird der Beginn des geteilten Reiches beschrieben. Zehn Stämme folgten Jerobeam und wurden Israel genannt. Die anderen zwei Stämme, Benjamin und Juda, blieben der Linie Davids treu und nahmen Rehabeam als Herrscher an. Sie wurden Juda genannt. Benjamin zeigte jedoch manchmal nur geteilte Treue (s. Anm. zu 1. Könige 12, 21). 11, 6 baute. D.h. er baute sie aus bzw. befestigte sie (vgl. 11, 11.12). 2. Chronik 10, 18#18. 10, 16: Hier wird der Beginn des geteilten Reiches beschrieben. Zehn Stämme folgten Jerobeam und wurden Israel genannt. Die anderen zwei Stämme, Benjamin und Juda, blieben der Linie Davids treu und nahmen Rehabeam als Herrscher an. Sie wurden Juda genannt. Benjamin zeigte jedoch manchmal nur geteilte Treue (s. Anm. zu 1. Könige 12, 21). 11, 6 baute. D.h. er baute sie aus bzw. befestigte sie (vgl. 11, 11.12). 2. Chronik 10, 19#19. 10, 16: Hier wird der Beginn des geteilten Reiches beschrieben. Zehn Stämme folgten Jerobeam und wurden Israel genannt. Die anderen zwei Stämme, Benjamin und Juda, blieben der Linie Davids treu und nahmen Rehabeam als Herrscher an. Sie wurden Juda genannt. Benjamin zeigte jedoch manchmal nur geteilte Treue (s. Anm. zu 1. Könige 12, 21). 11, 6 baute. D.h. er baute sie aus bzw. befestigte sie (vgl. 11, 11.12). 2. Chronik 11, 1#1. 2. Chronik 11, 2#2. 2. Chronik 11, 3#3. 2. Chronik 11, 4#4. 2. Chronik 11, 5#5. 2. Chronik 11, 6#6. 2. Chronik 11, 7#7. 2. Chronik 11, 8#8. 2. Chronik 11, 9#9. 2. Chronik 11, 10#10. 2. Chronik 11, 11#11. 2. Chronik 11, 12#12. 2. Chronik 11, 13#13. 11, 13: Die Priester und Leviten von allen 10 Nordstämmen wurden von Israels König Jerobeam (ca. 931-910 v.Chr.) abgelehnt. Er sah sie als Bedrohung an, weil sie Jerusalem und dem Tempel treu waren. Er setzte seine eigenen Götzenpriester ein und alle wahren Priester zogen ins Südreich um und fanden in Juda bei Rehabeam Zuflucht. 2. Chronik 11, 14#14. 11, 13: Die Priester und Leviten von allen 10 Nordstämmen wurden von Israels König Jerobeam (ca. 931-910 v.Chr.) abgelehnt. Er sah sie als Bedrohung an, weil sie Jerusalem und dem Tempel treu waren. Er setzte seine eigenen Götzenpriester ein und alle wahren Priester zogen ins Südreich um und fanden in Juda bei Rehabeam Zuflucht. 2. Chronik 11, 15#15. 11, 15: für sich selbst Priester eingesetzt. Das bezieht sich auf Jerobeam (vgl. 1. Könige 12, 25-33), der im Nordreich Götzendienst einführte. Böcke und Kälber. Götzen (vgl. 3. Mose 17, 7). 11, 15 Israel war voller Götzen und falscher Priester, da alle levitischen Priester vertrieben worden waren und mit ihnen auch die wahre Anbetung Gottes verschwunden war. 2. Chronik 11, 16#16. 11, 15: für sich selbst Priester eingesetzt. Das bezieht sich auf Jerobeam (vgl. 1. Könige 12, 25-33), der im Nordreich Götzendienst einführte. Böcke und Kälber. Götzen (vgl. 3. Mose 17, 7). 11, 15 Israel war voller Götzen und falscher Priester, da alle levitischen Priester vertrieben worden waren und mit ihnen auch die wahre Anbetung Gottes verschwunden war. 2. Chronik 11, 17#17. 11, 15: für sich selbst Priester eingesetzt. Das bezieht sich auf Jerobeam (vgl. 1. Könige 12, 25-33), der im Nordreich Götzendienst einführte. Böcke und Kälber. Götzen (vgl. 3. Mose 17, 7). 11, 15 Israel war voller Götzen und falscher Priester, da alle levitischen Priester vertrieben worden waren und mit ihnen auch die wahre Anbetung Gottes verschwunden war. 2. Chronik 11, 18#18. 11, 15: für sich selbst Priester eingesetzt. Das bezieht sich auf Jerobeam (vgl. 1. Könige 12, 25-33), der im Nordreich Götzendienst einführte. Böcke und Kälber. Götzen (vgl. 3. Mose 17, 7). 11, 15 Israel war voller Götzen und falscher Priester, da alle levitischen Priester vertrieben worden waren und mit ihnen auch die wahre Anbetung Gottes verschwunden war. 2. Chronik 11, 19#19. 11, 15: für sich selbst Priester eingesetzt. Das bezieht sich auf Jerobeam (vgl. 1. Könige 12, 25-33), der im Nordreich Götzendienst einführte. Böcke und Kälber. Götzen (vgl. 3. Mose 17, 7). 11, 15 Israel war voller Götzen und falscher Priester, da alle levitischen Priester vertrieben worden waren und mit ihnen auch die wahre Anbetung Gottes verschwunden war. 2. Chronik 11, 20#20. 11, 15: für sich selbst Priester eingesetzt. Das bezieht sich auf Jerobeam (vgl. 1. Könige 12, 25-33), der im Nordreich Götzendienst einführte. Böcke und Kälber. Götzen (vgl. 3. Mose 17, 7). 11, 15 Israel war voller Götzen und falscher Priester, da alle levitischen Priester vertrieben worden waren und mit ihnen auch die wahre Anbetung Gottes verschwunden war. 2. Chronik 11, 21#21. 11, 15: für sich selbst Priester eingesetzt. Das bezieht sich auf Jerobeam (vgl. 1. Könige 12, 25-33), der im Nordreich Götzendienst einführte. Böcke und Kälber. Götzen (vgl. 3. Mose 17, 7). 11, 15 Israel war voller Götzen und falscher Priester, da alle levitischen Priester vertrieben worden waren und mit ihnen auch die wahre Anbetung Gottes verschwunden war. 2. Chronik 11, 22#22. 11, 15: für sich selbst Priester eingesetzt. Das bezieht sich auf Jerobeam (vgl. 1. Könige 12, 25-33), der im Nordreich Götzendienst einführte. Böcke und Kälber. Götzen (vgl. 3. Mose 17, 7). 11, 15 Israel war voller Götzen und falscher Priester, da alle levitischen Priester vertrieben worden waren und mit ihnen auch die wahre Anbetung Gottes verschwunden war. 2. Chronik 11, 23#23. 11, 15: für sich selbst Priester eingesetzt. Das bezieht sich auf Jerobeam (vgl. 1. Könige 12, 25-33), der im Nordreich Götzendienst einführte. Böcke und Kälber. Götzen (vgl. 3. Mose 17, 7). 11, 15 Israel war voller Götzen und falscher Priester, da alle levitischen Priester vertrieben worden waren und mit ihnen auch die wahre Anbetung Gottes verschwunden war. 2. Chronik 12, 1#1. 12, 1: fünften Jahr. Ca. 926 v.Chr. Wahrscheinlich folgte auf Rehabeams 3 Segensjahre ein viertes Jahr geistlicher Rebellion, worauf Gott in seinem fünften Jahr mit Gericht durch die Hand der Ägypter reagierte. 2. Chronik 12, 2#2. 12, 1: fünften Jahr. Ca. 926 v.Chr. Wahrscheinlich folgte auf Rehabeams 3 Segensjahre ein viertes Jahr geistlicher Rebellion, worauf Gott in seinem fünften Jahr mit Gericht durch die Hand der Ägypter reagierte. 2. Chronik 12, 3#3. 12, 1: fünften Jahr. Ca. 926 v.Chr. Wahrscheinlich folgte auf Rehabeams 3 Segensjahre ein viertes Jahr geistlicher Rebellion, worauf Gott in seinem fünften Jahr mit Gericht durch die Hand der Ägypter reagierte. 2. Chronik 12, 4#4. 12, 1: fünften Jahr. Ca. 926 v.Chr. Wahrscheinlich folgte auf Rehabeams 3 Segensjahre ein viertes Jahr geistlicher Rebellion, worauf Gott in seinem fünften Jahr mit Gericht durch die Hand der Ägypter reagierte. 2. Chronik 12, 5#5. 12, 1: fünften Jahr. Ca. 926 v.Chr. Wahrscheinlich folgte auf Rehabeams 3 Segensjahre ein viertes Jahr geistlicher Rebellion, worauf Gott in seinem fünften Jahr mit Gericht durch die Hand der Ägypter reagierte. 2. Chronik 12, 6#6. 12, 6: demütigten sich. Angesichts der ägyptischen Eroberung hörten die Führer auf das Wort Gottes, das der Prophet ihnen gesagt hatte (V. 5) und taten Buße, sodass Gott seinen durch Sisak ausgeführten Zorn beendete. 2. Chronik 12, 7#7. 12, 6: demütigten sich. Angesichts der ägyptischen Eroberung hörten die Führer auf das Wort Gottes, das der Prophet ihnen gesagt hatte (V. 5) und taten Buße, sodass Gott seinen durch Sisak ausgeführten Zorn beendete. 2. Chronik 12, 8#8. 12, 8: Doch. Eine angemessene Strafe sollte die Juden an ihre Vergangenheit in Ägypten erinnern. Das war die erste größere militärische Auseinandersetzung mit Ägypten seit dem Exodus, der vor mehreren hundert Jahren ihre Sklaverei in Ägypten beendet hatte. Es war bitter, wiederum von einem Volk unterjocht zu werden, von dem Gott sie einst befreit hatte. Die Botschaft war unmissverständlich klar: Wenn die Juden die wahre Anbetung Gottes verließen, dann würden sie auch seine beschützende und segnende Hand verlieren. Es war viel besser, Gott zu dienen, als diesen »Königreichen der Länder«. 12, 9 nach Jerusalem. Nach dem Einschub (V. 5-8), der den Zustand des belagerten Hofes beschrieb, kehrt der Geschichtsschreiber zurück zum Angriff auf Jerusalem und die Plünderung des Tempels und des Palastes. 2. Chronik 12, 9#9. 12, 9: S. Anm. zu 1. Könige 14, 25-31. 2. Chronik 12, 10#10. 12, 9: S. Anm. zu 1. Könige 14, 25-31. 2. Chronik 12, 11#11. 12, 9: S. Anm. zu 1. Könige 14, 25-31. 2. Chronik 12, 12#12. 12, 9: S. Anm. zu 1. Könige 14, 25-31. 2. Chronik 12, 13#13. 12, 9: S. Anm. zu 1. Könige 14, 25-31. 2. Chronik 12, 14#14. 12, 9: S. Anm. zu 1. Könige 14, 25-31. 2. Chronik 12, 15#15. 12, 9: S. Anm. zu 1. Könige 14, 25-31. 2. Chronik 12, 16#16. 12, 9: S. Anm. zu 1. Könige 14, 25-31. 2. Chronik 13, 1#1. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 2#2. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 3#3. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 4#4. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 5#5. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 6#6. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 7#7. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 8#8. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 9#9. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 10#10. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 11#11. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 12#12. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 13#13. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 14#14. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 15#15. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 16#16. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 17#17. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 18#18. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 19#19. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 20#20. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 21#21. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 22#22. 13, 1: In der Aufeinanderfolge der Könige Judas folgt als Nächstes die Regierung Abijas (ca. 913-911 v.Chr.; vgl. 1. Könige 15, 1-8). Die ungehorsame Natur von Abijas Regierung wird in 1. Könige 15, 3 beschrieben, wo auch sein treuloser Pakt mit Syrien erwähnt wird (2. Chronik 16, 3). 2. Chronik 13, 23#23. 2. Chronik 14, 1#1. 14, 1 1. Könige 15, 11: sagt, dass Asa es seinem Vorvater David gleichtat – er ehrte Gott und baute das Reich (V. 6-8). Die Friedenszeit wurde zur Stärkung genutzt. 2. Chronik 14, 2#2. 14, 1 1. Könige 15, 11: sagt, dass Asa es seinem Vorvater David gleichtat – er ehrte Gott und baute das Reich (V. 6-8). Die Friedenszeit wurde zur Stärkung genutzt. 2. Chronik 14, 3#3. 14, 3: Asa verbannte die Elemente falschen Gottesdienstes, die sich während der Jahre Salomos, Rehabeams und Abijas angesammelt hatten (vgl. 1. Könige 15, 12.13). Offenbar entfernte er nicht alle Höhen bzw. nach ihrem Abbruch wurden sie wieder aufgebaut (vgl. 1. Könige 15, 14; 1. Chronik 15, 6). Sein Sohn Josua aphat musste sie später abschaffen (vgl. 2. Chronik 17, 6), wenngleich nicht vollständig (vgl. 1. Chronik 20, 33). Dies war ein Bestreben, dem Wort Gottes aus 5. Mose 12, 2.3 zu gehorchen. 2. Chronik 14, 4#4. 14, 3: Asa verbannte die Elemente falschen Gottesdienstes, die sich während der Jahre Salomos, Rehabeams und Abijas angesammelt hatten (vgl. 1. Könige 15, 12.13). Offenbar entfernte er nicht alle Höhen bzw. nach ihrem Abbruch wurden sie wieder aufgebaut (vgl. 1. Könige 15, 14; 1. Chronik 15, 6). Sein Sohn Josua aphat musste sie später abschaffen (vgl. 2. Chronik 17, 6), wenngleich nicht vollständig (vgl. 1. Chronik 20, 33). Dies war ein Bestreben, dem Wort Gottes aus 5. Mose 12, 2.3 zu gehorchen. 2. Chronik 14, 5#5. 14, 3: Asa verbannte die Elemente falschen Gottesdienstes, die sich während der Jahre Salomos, Rehabeams und Abijas angesammelt hatten (vgl. 1. Könige 15, 12.13). Offenbar entfernte er nicht alle Höhen bzw. nach ihrem Abbruch wurden sie wieder aufgebaut (vgl. 1. Könige 15, 14; 1. Chronik 15, 6). Sein Sohn Josua aphat musste sie später abschaffen (vgl. 2. Chronik 17, 6), wenngleich nicht vollständig (vgl. 1. Chronik 20, 33). Dies war ein Bestreben, dem Wort Gottes aus 5. Mose 12, 2.3 zu gehorchen. 2. Chronik 14, 6#6. 2. Chronik 14, 7#7. 14, 7: Asas Armee war 580.000 Mann stark, Abijas hingegen nur 400.000 (2. Chronik 13, 3). 2. Chronik 14, 8#8. 14, 8: Serach, der Kuschiter, entwickelte sich zu einer gefährlichen Bedrohung. Wahrscheinlich versuchte dadurch der ägyptische Pharao die Herrschaft zurückzuerlangen, wie Schischak während der Regierung Rehabeams (vgl. 2. Chronik 12, 7.8), ca. 901-900 v.Chr. 14, 8 Marescha. Etwa 13 km südöstlich von Gat und 40 km südwestlich von Jerusalem. Rehabeam hatte diese Stadt bereits früher verstärkt (2. Chronik 11, 8). 2. Chronik 14, 9#9. 14, 8: Serach, der Kuschiter, entwickelte sich zu einer gefährlichen Bedrohung. Wahrscheinlich versuchte dadurch der ägyptische Pharao die Herrschaft zurückzuerlangen, wie Schischak während der Regierung Rehabeams (vgl. 2. Chronik 12, 7.8), ca. 901-900 v.Chr. 14, 8 Marescha. Etwa 13 km südöstlich von Gat und 40 km südwestlich von Jerusalem. Rehabeam hatte diese Stadt bereits früher verstärkt (2. Chronik 11, 8). 2. Chronik 14, 10#10. 14, 8: Serach, der Kuschiter, entwickelte sich zu einer gefährlichen Bedrohung. Wahrscheinlich versuchte dadurch der ägyptische Pharao die Herrschaft zurückzuerlangen, wie Schischak während der Regierung Rehabeams (vgl. 2. Chronik 12, 7.8), ca. 901-900 v.Chr. 14, 8 Marescha. Etwa 13 km südöstlich von Gat und 40 km südwestlich von Jerusalem. Rehabeam hatte diese Stadt bereits früher verstärkt (2. Chronik 11, 8). 2. Chronik 14, 11#11. 14, 8: Serach, der Kuschiter, entwickelte sich zu einer gefährlichen Bedrohung. Wahrscheinlich versuchte dadurch der ägyptische Pharao die Herrschaft zurückzuerlangen, wie Schischak während der Regierung Rehabeams (vgl. 2. Chronik 12, 7.8), ca. 901-900 v.Chr. 14, 8 Marescha. Etwa 13 km südöstlich von Gat und 40 km südwestlich von Jerusalem. Rehabeam hatte diese Stadt bereits früher verstärkt (2. Chronik 11, 8). 2. Chronik 14, 12#12. 14, 8: Serach, der Kuschiter, entwickelte sich zu einer gefährlichen Bedrohung. Wahrscheinlich versuchte dadurch der ägyptische Pharao die Herrschaft zurückzuerlangen, wie Schischak während der Regierung Rehabeams (vgl. 2. Chronik 12, 7.8), ca. 901-900 v.Chr. 14, 8 Marescha. Etwa 13 km südöstlich von Gat und 40 km südwestlich von Jerusalem. Rehabeam hatte diese Stadt bereits früher verstärkt (2. Chronik 11, 8). 2. Chronik 14, 13#13. 14, 8: Serach, der Kuschiter, entwickelte sich zu einer gefährlichen Bedrohung. Wahrscheinlich versuchte dadurch der ägyptische Pharao die Herrschaft zurückzuerlangen, wie Schischak während der Regierung Rehabeams (vgl. 2. Chronik 12, 7.8), ca. 901-900 v.Chr. 14, 8 Marescha. Etwa 13 km südöstlich von Gat und 40 km südwestlich von Jerusalem. Rehabeam hatte diese Stadt bereits früher verstärkt (2. Chronik 11, 8). 2. Chronik 14, 14#14. 14, 8: Serach, der Kuschiter, entwickelte sich zu einer gefährlichen Bedrohung. Wahrscheinlich versuchte dadurch der ägyptische Pharao die Herrschaft zurückzuerlangen, wie Schischak während der Regierung Rehabeams (vgl. 2. Chronik 12, 7.8), ca. 901-900 v.Chr. 14, 8 Marescha. Etwa 13 km südöstlich von Gat und 40 km südwestlich von Jerusalem. Rehabeam hatte diese Stadt bereits früher verstärkt (2. Chronik 11, 8). 2. Chronik 15, 1#1. 15, 1: Geist Gottes. Wie im AT üblich, befähigte der Heilige Geist die Diener Gottes, in einzigartiger Weise für ihn zu sprechen oder zu handeln. Asarja. Ein nur hier erwähnter Prophet, der Asa begegnete, als dieser vom Sieg zurückkehrte. Er sprach vor seiner ganzen Armee zu ihm. 2. Chronik 15, 2#2. 15, 2: Diese geistliche Wahrheit ist elementar und besagt, dass Gott bei seinem gehorsamen Volk ist und es vollmächtig beschützt. Vgl. 5. Mose 20, 1; 1. Chronik 28, 9; Jesaja 55, 6.7; Jeremia 29, 12-14; Jakobus 4, 8. Während der 42 Regierungsjahre des guten Asa herrschten 8 gottlose Könige in Israel, einschließlich Jerobeam, der zusammen mit den anderen Königen ein Negativbeispiel für diese Wahrheit war (vgl. 12, 1ff.). 2. Chronik 15, 3#3. 2. Chronik 15, 4#4. 2. Chronik 15, 5#5. 2. Chronik 15, 6#6. 2. Chronik 15, 7#7. 2. Chronik 15, 8#8. 15, 8: die Weissagung des Propheten Oded. Vers 1 spricht von Asarja als »Sohn Odeds«. Deshalb ist hier die Lesart zu bevorzugen: »des Propheten Asarjas, des Sohnes Odeds«. Halle. Das Areal außerhalb des Heiligtums, wo der Brandopferaltar stand. 2. Chronik 15, 9#9. 15, 9: Ephraim, Manasse und Simeon. Das weist darauf hin, dass nicht das ganze Volk in den 10 Stämmen des abtrünnigen Nordreiches Israels Gott verworfen hatte. Viele siedelten in den Süden nach Juda um, sodass in der Mischung von Juden in Juda alle Stämme vertreten waren. 2. Chronik 15, 10#10. 15, 10: fünfzehnten Jahr. Ca. 897 v.Chr. im Mai bzw. Juni. Der Anlass war das Wochenfest (Pfingsten). 2. Chronik 15, 11#11. 15, 11: Die versammelten Anbeter gaben ein erneuertes Versprechen ab, zu gehorchen (vgl. 2. Mose 24, 1ff.) und die Gesetze rigoros durchzusetzen, die die Todesstrafe für Götzendienst verlangten (vgl. 5. Mose 17, 2-5). Dieses Versprechen wurde unter Opferungen von Tieren eingeweiht, die sie als Kriegsbeute von den Kuschitern genommen hatten (14, 15). 2. Chronik 15, 12#12. 15, 11: Die versammelten Anbeter gaben ein erneuertes Versprechen ab, zu gehorchen (vgl. 2. Mose 24, 1ff.) und die Gesetze rigoros durchzusetzen, die die Todesstrafe für Götzendienst verlangten (vgl. 5. Mose 17, 2-5). Dieses Versprechen wurde unter Opferungen von Tieren eingeweiht, die sie als Kriegsbeute von den Kuschitern genommen hatten (14, 15). 2. Chronik 15, 13#13. 15, 11: Die versammelten Anbeter gaben ein erneuertes Versprechen ab, zu gehorchen (vgl. 2. Mose 24, 1ff.) und die Gesetze rigoros durchzusetzen, die die Todesstrafe für Götzendienst verlangten (vgl. 5. Mose 17, 2-5). Dieses Versprechen wurde unter Opferungen von Tieren eingeweiht, die sie als Kriegsbeute von den Kuschitern genommen hatten (14, 15). 2. Chronik 15, 14#14. 15, 11: Die versammelten Anbeter gaben ein erneuertes Versprechen ab, zu gehorchen (vgl. 2. Mose 24, 1ff.) und die Gesetze rigoros durchzusetzen, die die Todesstrafe für Götzendienst verlangten (vgl. 5. Mose 17, 2-5). Dieses Versprechen wurde unter Opferungen von Tieren eingeweiht, die sie als Kriegsbeute von den Kuschitern genommen hatten (14, 15). 2. Chronik 15, 15#15. 15, 11: Die versammelten Anbeter gaben ein erneuertes Versprechen ab, zu gehorchen (vgl. 2. Mose 24, 1ff.) und die Gesetze rigoros durchzusetzen, die die Todesstrafe für Götzendienst verlangten (vgl. 5. Mose 17, 2-5). Dieses Versprechen wurde unter Opferungen von Tieren eingeweiht, die sie als Kriegsbeute von den Kuschitern genommen hatten (14, 15). 2. Chronik 15, 16#16. 15, 16: S. Anm. zu 1. Könige 15, 13-15. 2. Chronik 15, 17#17. 15, 16: S. Anm. zu 1. Könige 15, 13-15. 2. Chronik 15, 18#18. 15, 16: S. Anm. zu 1. Könige 15, 13-15. 2. Chronik 15, 19#19. 15, 19: fünfunddreißigsten Jahr. Ca. 875 v.Chr. 16, 1 sechsunddreißigsten Jahr. Da Baesa (ca. 909-886 v.Chr.) im 26. Regierungsjahr Asas starb (vgl. 1. Könige 15, 33), kann dies nicht bedeuten, dass sie 10 Jahre später im Krieg gegeneinander lagen. Wenn die Zeitangabe jedoch das 35. Jahr seit der Teilung des Reiches bedeutet, dann datiert diese Angabe etwa auf das Jahr 896 v.Chr., im 14. Regierungsjahr Baesas und im 16. Regierungsjahr Asas. Diese Zählweise wurde üblicherweise im Buch der Könige von Juda und Israel befolgt. Das waren damals die offiziellen Jahrbücher, aus denen der inspirierte Schreiber seinen Bericht bezog (vgl. V. 11). Das könnte ein Grund dafür sein, weshalb das Volk von Israel nach Juda überlief, wie in 2. Chronik 15, 9 beschrieben. Vgl. 1. Könige 15, 16.17. Rama. Diese Grenzstadt lag an der Hauptstraße etwa 10 km nördlich von Jerusalem. Wegen der Topographie und Befestigung dieser Stadt blockierte dieses Unterfangen jeglichen Verkehr nach Jerusalem aus Richtung Norden. Vgl. 1. Könige 15, 16-22. 2. Chronik 16, 1#1. 2. Chronik 16, 2#2. 16, 2: Asa vertraute auf den heidnischen König Ben Hadad, um vor dem König von Israel beschützt zu werden. Damit nahm er eine sündige Zuflucht und handelte entgegen 1.) Abija (2. Chronik 13, 2-20) und 2.) seinem eigenen früheren Kampf gegen Ägypten (2. Chronik 14, 9-15), als beide völlig auf den Herrn vertrauten. S. Anm. zu 1. Könige 15, 18. 2. Chronik 16, 3#3. 16, 2: Asa vertraute auf den heidnischen König Ben Hadad, um vor dem König von Israel beschützt zu werden. Damit nahm er eine sündige Zuflucht und handelte entgegen 1.) Abija (2. Chronik 13, 2-20) und 2.) seinem eigenen früheren Kampf gegen Ägypten (2. Chronik 14, 9-15), als beide völlig auf den Herrn vertrauten. S. Anm. zu 1. Könige 15, 18. 2. Chronik 16, 4#4. 16, 2: Asa vertraute auf den heidnischen König Ben Hadad, um vor dem König von Israel beschützt zu werden. Damit nahm er eine sündige Zuflucht und handelte entgegen 1.) Abija (2. Chronik 13, 2-20) und 2.) seinem eigenen früheren Kampf gegen Ägypten (2. Chronik 14, 9-15), als beide völlig auf den Herrn vertrauten. S. Anm. zu 1. Könige 15, 18. 2. Chronik 16, 5#5. 16, 2: Asa vertraute auf den heidnischen König Ben Hadad, um vor dem König von Israel beschützt zu werden. Damit nahm er eine sündige Zuflucht und handelte entgegen 1.) Abija (2. Chronik 13, 2-20) und 2.) seinem eigenen früheren Kampf gegen Ägypten (2. Chronik 14, 9-15), als beide völlig auf den Herrn vertrauten. S. Anm. zu 1. Könige 15, 18. 2. Chronik 16, 6#6. 16, 2: Asa vertraute auf den heidnischen König Ben Hadad, um vor dem König von Israel beschützt zu werden. Damit nahm er eine sündige Zuflucht und handelte entgegen 1.) Abija (2. Chronik 13, 2-20) und 2.) seinem eigenen früheren Kampf gegen Ägypten (2. Chronik 14, 9-15), als beide völlig auf den Herrn vertrauten. S. Anm. zu 1. Könige 15, 18. 2. Chronik 16, 7#7. 2. Chronik 16, 8#8. 2. Chronik 16, 9#9. 16, 9: sich mächtig zu erweisen … ungeteilt auf ihn gerichtet ist. S. Anm. zu 15, 2. von nun an Krieg haben. Gottes Gericht über die Untreue des Königs. 2. Chronik 16, 10#10. 16, 10: Während seiner letzten 6 Jahre legte Asa ein für ihn untypisches gottloses Verhalten an den Tag: 1.) Wut über die Wahrheit (V. 10), 2.) Unterdrückung von Gottes Prophet und Volk (V. 10) und 3.) Hilfesuche beim Menschen anstatt bei Gott (V. 12). 2. Chronik 16, 11#11. 16, 10: Während seiner letzten 6 Jahre legte Asa ein für ihn untypisches gottloses Verhalten an den Tag: 1.) Wut über die Wahrheit (V. 10), 2.) Unterdrückung von Gottes Prophet und Volk (V. 10) und 3.) Hilfesuche beim Menschen anstatt bei Gott (V. 12). 2. Chronik 16, 12#12. 16, 10: Während seiner letzten 6 Jahre legte Asa ein für ihn untypisches gottloses Verhalten an den Tag: 1.) Wut über die Wahrheit (V. 10), 2.) Unterdrückung von Gottes Prophet und Volk (V. 10) und 3.) Hilfesuche beim Menschen anstatt bei Gott (V. 12). 2. Chronik 16, 13#13. 16, 13: einundvierzigsten Jahr. Ca. 870 v.Chr. 2. Chronik 16, 14#14. 16, 14: ein sehr großes Feuer. Wegen seiner langen Regierung und seinen berühmten Errungenschaften wurde Asa vom Volk geehrt, als es die Trauerfeierlichkeiten anlässlich seines Todes abhielt. Die Kremation wurde von den Hebräern selten verwendet (vgl. 21, 19; 1. Samuel 31, 13; Amos 6, 10). Jehoram wurde später wegen seiner unrühmlichen Regierung nicht mit Feuer geehrt (21, 19). 17, 1 – 21, 3 Die Regierungszeit von Josua aphat (ca. 873-848 v.Chr.). Vgl. 1. Könige 15, 24; 22, 1-50. 2. Chronik 17, 1#1. 17, 1: Josua aphat bereitete die Nation militärisch auf alle möglichen Angriffe vor, insbesondere auf Attacken vom Nordreich Israel. 2. Chronik 17, 2#2. 17, 1: Josua aphat bereitete die Nation militärisch auf alle möglichen Angriffe vor, insbesondere auf Attacken vom Nordreich Israel. 2. Chronik 17, 3#3. 17, 3: die Baale. Ein allgemeiner Ausdruck für Götzen. Vgl. Richter 2, 11-13. 17, 3 Josua aphat unternahm geistlich gesprochen drei strategische Züge: 1.) er gehorchte dem Herrn (17, 3-6), 2.) er verbannte falsche Anbetung aus dem Land (17, 6) und 3.) er sandte Lehrer aus, die das Volk im Gesetz des Herrn belehrten (17, 7-9). 2. Chronik 17, 4#4. 17, 3: die Baale. Ein allgemeiner Ausdruck für Götzen. Vgl. Richter 2, 11-13. 17, 3 Josua aphat unternahm geistlich gesprochen drei strategische Züge: 1.) er gehorchte dem Herrn (17, 3-6), 2.) er verbannte falsche Anbetung aus dem Land (17, 6) und 3.) er sandte Lehrer aus, die das Volk im Gesetz des Herrn belehrten (17, 7-9). 2. Chronik 17, 5#5. 17, 3: die Baale. Ein allgemeiner Ausdruck für Götzen. Vgl. Richter 2, 11-13. 17, 3 Josua aphat unternahm geistlich gesprochen drei strategische Züge: 1.) er gehorchte dem Herrn (17, 3-6), 2.) er verbannte falsche Anbetung aus dem Land (17, 6) und 3.) er sandte Lehrer aus, die das Volk im Gesetz des Herrn belehrten (17, 7-9). 2. Chronik 17, 6#6. 17, 3: die Baale. Ein allgemeiner Ausdruck für Götzen. Vgl. Richter 2, 11-13. 17, 3 Josua aphat unternahm geistlich gesprochen drei strategische Züge: 1.) er gehorchte dem Herrn (17, 3-6), 2.) er verbannte falsche Anbetung aus dem Land (17, 6) und 3.) er sandte Lehrer aus, die das Volk im Gesetz des Herrn belehrten (17, 7-9). 2. Chronik 17, 7#7. 17, 3: die Baale. Ein allgemeiner Ausdruck für Götzen. Vgl. Richter 2, 11-13. 17, 3 Josua aphat unternahm geistlich gesprochen drei strategische Züge: 1.) er gehorchte dem Herrn (17, 3-6), 2.) er verbannte falsche Anbetung aus dem Land (17, 6) und 3.) er sandte Lehrer aus, die das Volk im Gesetz des Herrn belehrten (17, 7-9). 2. Chronik 17, 8#8. 17, 3: die Baale. Ein allgemeiner Ausdruck für Götzen. Vgl. Richter 2, 11-13. 17, 3 Josua aphat unternahm geistlich gesprochen drei strategische Züge: 1.) er gehorchte dem Herrn (17, 3-6), 2.) er verbannte falsche Anbetung aus dem Land (17, 6) und 3.) er sandte Lehrer aus, die das Volk im Gesetz des Herrn belehrten (17, 7-9). 2. Chronik 17, 9#9. 17, 3: die Baale. Ein allgemeiner Ausdruck für Götzen. Vgl. Richter 2, 11-13. 17, 3 Josua aphat unternahm geistlich gesprochen drei strategische Züge: 1.) er gehorchte dem Herrn (17, 3-6), 2.) er verbannte falsche Anbetung aus dem Land (17, 6) und 3.) er sandte Lehrer aus, die das Volk im Gesetz des Herrn belehrten (17, 7-9). 2. Chronik 17, 10#10. 17, 10: Josua aphats geistliche Strategie erfüllte ihren beabsichtigten Zweck, d.h. sie brachte Gottes Segen und Schutz über das Land, ganz ähnlich wie bei Abija (13, 2-20) und Asa (14, 9-15). Man beachte, dass die Juden die Tiere für die vielen Opfer brauchten und außerdem für Zwecke der Nahrung und Kleidung. 2. Chronik 17, 11#11. 17, 10: Josua aphats geistliche Strategie erfüllte ihren beabsichtigten Zweck, d.h. sie brachte Gottes Segen und Schutz über das Land, ganz ähnlich wie bei Abija (13, 2-20) und Asa (14, 9-15). Man beachte, dass die Juden die Tiere für die vielen Opfer brauchten und außerdem für Zwecke der Nahrung und Kleidung. 2. Chronik 17, 12#12. 17, 12: Diese Verse verdeutlichen den enormen Wohlstand, der sich unter dem Segen Gottes entwickelte (vgl. 18, 1) und außerdem die beeindruckende militärische Macht (V. 14-19). 2. Chronik 17, 13#13. 17, 12: Diese Verse verdeutlichen den enormen Wohlstand, der sich unter dem Segen Gottes entwickelte (vgl. 18, 1) und außerdem die beeindruckende militärische Macht (V. 14-19). 2. Chronik 17, 14#14. 2. Chronik 17, 15#15. 2. Chronik 17, 16#16. 2. Chronik 17, 17#17. 2. Chronik 17, 18#18. 2. Chronik 17, 19#19. 2. Chronik 18, 1#1. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 2#2. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 3#3. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 4#4. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 5#5. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 6#6. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 7#7. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 8#8. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 9#9. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 10#10. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 11#11. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 12#12. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 13#13. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 14#14. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 15#15. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 16#16. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 17#17. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 18#18. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 19#19. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 20#20. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 21#21. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 22#22. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 23#23. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 24#24. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 25#25. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 26#26. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 27#27. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 28#28. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 29#29. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 30#30. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 31#31. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 32#32. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 33#33. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 18, 34#34. 18, 1: S. Anm. zu 1. Könige 22, 1-37. Ahab war König in Israel. Josua aphat arrangierte für seinen Sohn (vgl. 21, 6) die Ehe mit Athalja, der Tochter des gottlosen Ahab, und ging dann eine militärische Allianz mit ihm ein. Diese Torheit hatte tragische Folgen: 1.) Josua aphat zog Gottes Zorn auf sich (19, 2), 2.) nachdem Josua aphat gestorben und Athalja Königin geworden war, stürzte sie den Thron und tötete beinahe alle Nachkommen Davids (22, 10ff.) und 3.) sie brachte die bösen Götzen Israels nach Juda, was schließlich zum Untergang der Nation und zur babylonischen Gefangenschaft führte. Josua aphat neigte dazu, sich auf andere Könige zu verlassen. Das wird deutlich aus diesem besonderen Bericht über eine eheliche Allianz mit Ahab (V. 1). S. auch 2. Chronik 20, 3537 bezüglich einer Allianz mit Ahasja (ca. 853-852 v.Chr.). 2. Chronik 19, 1#1. 19, 1: Nachdem Josua aphat dem Tod ins Angesicht geblickt hatte, aber von Gott gerettet worden war (18, 31), wurde er wegen seiner Allianzen getadelt. Der Prophet verurteilte die Allianz des Königs mit dem Feind Gottes Ahab (1. Könige 22, 2), doch inmitten des Zorns gab es auch Erbarmen, weil der König ein persönliches und nationales Anliegen für die wahre Anbetung Gottes hatte. 2. Chronik 19, 2#2. 19, 1: Nachdem Josua aphat dem Tod ins Angesicht geblickt hatte, aber von Gott gerettet worden war (18, 31), wurde er wegen seiner Allianzen getadelt. Der Prophet verurteilte die Allianz des Königs mit dem Feind Gottes Ahab (1. Könige 22, 2), doch inmitten des Zorns gab es auch Erbarmen, weil der König ein persönliches und nationales Anliegen für die wahre Anbetung Gottes hatte. 2. Chronik 19, 3#3. 19, 1: Nachdem Josua aphat dem Tod ins Angesicht geblickt hatte, aber von Gott gerettet worden war (18, 31), wurde er wegen seiner Allianzen getadelt. Der Prophet verurteilte die Allianz des Königs mit dem Feind Gottes Ahab (1. Könige 22, 2), doch inmitten des Zorns gab es auch Erbarmen, weil der König ein persönliches und nationales Anliegen für die wahre Anbetung Gottes hatte. 2. Chronik 19, 4#4. 19, 4: Josua aphat brachte Gottes Reich in eine bessere geistliche Ordnung als je zuvor seit der Zeit Salomos. Um diese Ordnung zu gewährleisten, setzte er »Richter« ein (V. 5) und nannte ihnen die Prinzipien, nach denen sie vorstehen sollten: 1.) Verantwortlichkeit gegenüber Gott (V. 6), 2.) Integrität und Aufrichtigkeit (V. 7), 3.) Treue zu Gott (V. 9), 4.) ein Anliegen für Gerechtigkeit (V. 10) und 5.) Mut (V. 11). All das sind Grundelemente geistlicher Leiterschaft. 2. Chronik 19, 5#5. 19, 4: Josua aphat brachte Gottes Reich in eine bessere geistliche Ordnung als je zuvor seit der Zeit Salomos. Um diese Ordnung zu gewährleisten, setzte er »Richter« ein (V. 5) und nannte ihnen die Prinzipien, nach denen sie vorstehen sollten: 1.) Verantwortlichkeit gegenüber Gott (V. 6), 2.) Integrität und Aufrichtigkeit (V. 7), 3.) Treue zu Gott (V. 9), 4.) ein Anliegen für Gerechtigkeit (V. 10) und 5.) Mut (V. 11). All das sind Grundelemente geistlicher Leiterschaft. 2. Chronik 19, 6#6. 19, 4: Josua aphat brachte Gottes Reich in eine bessere geistliche Ordnung als je zuvor seit der Zeit Salomos. Um diese Ordnung zu gewährleisten, setzte er »Richter« ein (V. 5) und nannte ihnen die Prinzipien, nach denen sie vorstehen sollten: 1.) Verantwortlichkeit gegenüber Gott (V. 6), 2.) Integrität und Aufrichtigkeit (V. 7), 3.) Treue zu Gott (V. 9), 4.) ein Anliegen für Gerechtigkeit (V. 10) und 5.) Mut (V. 11). All das sind Grundelemente geistlicher Leiterschaft. 2. Chronik 19, 7#7. 19, 4: Josua aphat brachte Gottes Reich in eine bessere geistliche Ordnung als je zuvor seit der Zeit Salomos. Um diese Ordnung zu gewährleisten, setzte er »Richter« ein (V. 5) und nannte ihnen die Prinzipien, nach denen sie vorstehen sollten: 1.) Verantwortlichkeit gegenüber Gott (V. 6), 2.) Integrität und Aufrichtigkeit (V. 7), 3.) Treue zu Gott (V. 9), 4.) ein Anliegen für Gerechtigkeit (V. 10) und 5.) Mut (V. 11). All das sind Grundelemente geistlicher Leiterschaft. 2. Chronik 19, 8#8. 19, 4: Josua aphat brachte Gottes Reich in eine bessere geistliche Ordnung als je zuvor seit der Zeit Salomos. Um diese Ordnung zu gewährleisten, setzte er »Richter« ein (V. 5) und nannte ihnen die Prinzipien, nach denen sie vorstehen sollten: 1.) Verantwortlichkeit gegenüber Gott (V. 6), 2.) Integrität und Aufrichtigkeit (V. 7), 3.) Treue zu Gott (V. 9), 4.) ein Anliegen für Gerechtigkeit (V. 10) und 5.) Mut (V. 11). All das sind Grundelemente geistlicher Leiterschaft. 2. Chronik 19, 9#9. 19, 4: Josua aphat brachte Gottes Reich in eine bessere geistliche Ordnung als je zuvor seit der Zeit Salomos. Um diese Ordnung zu gewährleisten, setzte er »Richter« ein (V. 5) und nannte ihnen die Prinzipien, nach denen sie vorstehen sollten: 1.) Verantwortlichkeit gegenüber Gott (V. 6), 2.) Integrität und Aufrichtigkeit (V. 7), 3.) Treue zu Gott (V. 9), 4.) ein Anliegen für Gerechtigkeit (V. 10) und 5.) Mut (V. 11). All das sind Grundelemente geistlicher Leiterschaft. 2. Chronik 19, 10#10. 19, 4: Josua aphat brachte Gottes Reich in eine bessere geistliche Ordnung als je zuvor seit der Zeit Salomos. Um diese Ordnung zu gewährleisten, setzte er »Richter« ein (V. 5) und nannte ihnen die Prinzipien, nach denen sie vorstehen sollten: 1.) Verantwortlichkeit gegenüber Gott (V. 6), 2.) Integrität und Aufrichtigkeit (V. 7), 3.) Treue zu Gott (V. 9), 4.) ein Anliegen für Gerechtigkeit (V. 10) und 5.) Mut (V. 11). All das sind Grundelemente geistlicher Leiterschaft. 2. Chronik 19, 11#11. 19, 4: Josua aphat brachte Gottes Reich in eine bessere geistliche Ordnung als je zuvor seit der Zeit Salomos. Um diese Ordnung zu gewährleisten, setzte er »Richter« ein (V. 5) und nannte ihnen die Prinzipien, nach denen sie vorstehen sollten: 1.) Verantwortlichkeit gegenüber Gott (V. 6), 2.) Integrität und Aufrichtigkeit (V. 7), 3.) Treue zu Gott (V. 9), 4.) ein Anliegen für Gerechtigkeit (V. 10) und 5.) Mut (V. 11). All das sind Grundelemente geistlicher Leiterschaft. 2. Chronik 20, 1#1. 20, 1: Die Nachkommen Lots, d.h. Moab und Ammon, waren östlich des Jordan angesiedelt, und die Nachkommen Edoms (Esaus) südlich. Beide beabsichtigten, Josua aphat vom Thron zu stürzen. Sie waren von Süden her an die Westseite des Toten Meers vorgestoßen und bis En-Gedi gekommen, das an der Mitte des Westufers liegt. Das war eine übliche Route für Feinde, da sie für das Volk auf der anderen Seite von den westlichen Bergen aus nicht zu sehen waren. 2. Chronik 20, 2#2. 20, 1: Die Nachkommen Lots, d.h. Moab und Ammon, waren östlich des Jordan angesiedelt, und die Nachkommen Edoms (Esaus) südlich. Beide beabsichtigten, Josua aphat vom Thron zu stürzen. Sie waren von Süden her an die Westseite des Toten Meers vorgestoßen und bis En-Gedi gekommen, das an der Mitte des Westufers liegt. Das war eine übliche Route für Feinde, da sie für das Volk auf der anderen Seite von den westlichen Bergen aus nicht zu sehen waren. 2. Chronik 20, 3#3. 20, 31: S. Anm. zu 1. Könige 22, 41-51. 2. Chronik 20, 4#4. 20, 3: Josua aphat reagierte geistlich richtig, d.h. der König und die Nation flehten zu Gott durch Gebet und Fasten. Das ganze Volk fastete, sogar die Kinder (V. 13). Vgl. Joel 2, 12-17; Jon 3, 7. 2. Chronik 20, 5#5. 20, 5: Josua aphat stand im renovierten Mittelhof und betete für die Nation, wobei er sich auf die Verheißungen, die Herrlichkeit und den Namen Gottes berief, die auf dem Spiel standen, da Gott mit Juda identifiziert wurde. In seinem Gebet erkannte Josua aphat Gottes Souveränität an (V. 6), Gottes Bund (V. 7), Gottes Gegenwart (V. 8.9), Gottes Güte (V. 10), Gottes Besitzrecht (V. 11) sowie ihre völlige Abhängigkeit von ihm (V. 12). 2. Chronik 20, 6#6. 20, 5: Josua aphat stand im renovierten Mittelhof und betete für die Nation, wobei er sich auf die Verheißungen, die Herrlichkeit und den Namen Gottes berief, die auf dem Spiel standen, da Gott mit Juda identifiziert wurde. In seinem Gebet erkannte Josua aphat Gottes Souveränität an (V. 6), Gottes Bund (V. 7), Gottes Gegenwart (V. 8.9), Gottes Güte (V. 10), Gottes Besitzrecht (V. 11) sowie ihre völlige Abhängigkeit von ihm (V. 12). 2. Chronik 20, 7#7. 20, 5: Josua aphat stand im renovierten Mittelhof und betete für die Nation, wobei er sich auf die Verheißungen, die Herrlichkeit und den Namen Gottes berief, die auf dem Spiel standen, da Gott mit Juda identifiziert wurde. In seinem Gebet erkannte Josua aphat Gottes Souveränität an (V. 6), Gottes Bund (V. 7), Gottes Gegenwart (V. 8.9), Gottes Güte (V. 10), Gottes Besitzrecht (V. 11) sowie ihre völlige Abhängigkeit von ihm (V. 12). 2. Chronik 20, 8#8. 20, 5: Josua aphat stand im renovierten Mittelhof und betete für die Nation, wobei er sich auf die Verheißungen, die Herrlichkeit und den Namen Gottes berief, die auf dem Spiel standen, da Gott mit Juda identifiziert wurde. In seinem Gebet erkannte Josua aphat Gottes Souveränität an (V. 6), Gottes Bund (V. 7), Gottes Gegenwart (V. 8.9), Gottes Güte (V. 10), Gottes Besitzrecht (V. 11) sowie ihre völlige Abhängigkeit von ihm (V. 12). 2. Chronik 20, 9#9. 20, 5: Josua aphat stand im renovierten Mittelhof und betete für die Nation, wobei er sich auf die Verheißungen, die Herrlichkeit und den Namen Gottes berief, die auf dem Spiel standen, da Gott mit Juda identifiziert wurde. In seinem Gebet erkannte Josua aphat Gottes Souveränität an (V. 6), Gottes Bund (V. 7), Gottes Gegenwart (V. 8.9), Gottes Güte (V. 10), Gottes Besitzrecht (V. 11) sowie ihre völlige Abhängigkeit von ihm (V. 12). 2. Chronik 20, 10#10. 20, 5: Josua aphat stand im renovierten Mittelhof und betete für die Nation, wobei er sich auf die Verheißungen, die Herrlichkeit und den Namen Gottes berief, die auf dem Spiel standen, da Gott mit Juda identifiziert wurde. In seinem Gebet erkannte Josua aphat Gottes Souveränität an (V. 6), Gottes Bund (V. 7), Gottes Gegenwart (V. 8.9), Gottes Güte (V. 10), Gottes Besitzrecht (V. 11) sowie ihre völlige Abhängigkeit von ihm (V. 12). 2. Chronik 20, 11#11. 20, 5: Josua aphat stand im renovierten Mittelhof und betete für die Nation, wobei er sich auf die Verheißungen, die Herrlichkeit und den Namen Gottes berief, die auf dem Spiel standen, da Gott mit Juda identifiziert wurde. In seinem Gebet erkannte Josua aphat Gottes Souveränität an (V. 6), Gottes Bund (V. 7), Gottes Gegenwart (V. 8.9), Gottes Güte (V. 10), Gottes Besitzrecht (V. 11) sowie ihre völlige Abhängigkeit von ihm (V. 12). 2. Chronik 20, 12#12. 20, 5: Josua aphat stand im renovierten Mittelhof und betete für die Nation, wobei er sich auf die Verheißungen, die Herrlichkeit und den Namen Gottes berief, die auf dem Spiel standen, da Gott mit Juda identifiziert wurde. In seinem Gebet erkannte Josua aphat Gottes Souveränität an (V. 6), Gottes Bund (V. 7), Gottes Gegenwart (V. 8.9), Gottes Güte (V. 10), Gottes Besitzrecht (V. 11) sowie ihre völlige Abhängigkeit von ihm (V. 12). 2. Chronik 20, 13#13. 2. Chronik 20, 14#14. 20, 14: Der Herr erhörte das Gebet sofort und sandte eine zusichernde Botschaft durch den Propheten Jehasiel. 2. Chronik 20, 15#15. 20, 14: Der Herr erhörte das Gebet sofort und sandte eine zusichernde Botschaft durch den Propheten Jehasiel. 2. Chronik 20, 16#16. 20, 14: Der Herr erhörte das Gebet sofort und sandte eine zusichernde Botschaft durch den Propheten Jehasiel. 2. Chronik 20, 17#17. 20, 14: Der Herr erhörte das Gebet sofort und sandte eine zusichernde Botschaft durch den Propheten Jehasiel. 2. Chronik 20, 18#18. 20, 18: Der Lobpreis des Glaubens. Sie vertrauten so sehr auf Gottes Verheißung des Sieges, dass sie Gott bereits lobten, bevor der Kampf gewonnen war. Ihr Vertrauen war so groß, dass der Chor vor den Truppen hermarschierte und Psalmen sang. 2. Chronik 20, 19#19. 20, 18: Der Lobpreis des Glaubens. Sie vertrauten so sehr auf Gottes Verheißung des Sieges, dass sie Gott bereits lobten, bevor der Kampf gewonnen war. Ihr Vertrauen war so groß, dass der Chor vor den Truppen hermarschierte und Psalmen sang. 2. Chronik 20, 20#20. 20, 18: Der Lobpreis des Glaubens. Sie vertrauten so sehr auf Gottes Verheißung des Sieges, dass sie Gott bereits lobten, bevor der Kampf gewonnen war. Ihr Vertrauen war so groß, dass der Chor vor den Truppen hermarschierte und Psalmen sang. 2. Chronik 20, 21#21. 20, 18: Der Lobpreis des Glaubens. Sie vertrauten so sehr auf Gottes Verheißung des Sieges, dass sie Gott bereits lobten, bevor der Kampf gewonnen war. Ihr Vertrauen war so groß, dass der Chor vor den Truppen hermarschierte und Psalmen sang. 2. Chronik 20, 22#22. 2. Chronik 20, 23#23. 2. Chronik 20, 24#24. 2. Chronik 20, 25#25. 20, 25: Sie zogen so zurück, wie sie gekommen waren – unter Musik (vgl. V. 21.22). 2. Chronik 20, 26#26. 20, 25: Sie zogen so zurück, wie sie gekommen waren – unter Musik (vgl. V. 21.22). 2. Chronik 20, 27#27. 20, 25: Sie zogen so zurück, wie sie gekommen waren – unter Musik (vgl. V. 21.22). 2. Chronik 20, 28#28. 20, 25: Sie zogen so zurück, wie sie gekommen waren – unter Musik (vgl. V. 21.22). 2. Chronik 20, 29#29. 20, 29: Zum zweiten Mal in der Regierung Josua aphats werden die Nationen von Furcht befallen (vgl. 2. Chronik 17, 10). Gleiches geschah, als Israel aus Ägypten auszog (2. Mose 23, 27; 4. Mose 22, 3; Josua 2, 9-11; 9, 9.10). 2. Chronik 20, 30#30. 2. Chronik 20, 31#31. 20, 31: S. Anm. zu 1. Könige 22, 41-51. 2. Chronik 20, 32#32. 2. Chronik 20, 33#33. 2. Chronik 20, 34#34. 2. Chronik 20, 35#35. 2. Chronik 20, 36#36. 2. Chronik 20, 37#37. 2. Chronik 21, 1#1. 2. Chronik 21, 2#2. 21, 2: Als die gemeinsame Herrschaft mit seinem Vater bei dessen Tod endete, brachte Jehoram alle um, die eine mögliche Bedrohung für seinen Thron waren. 21, 4-20 Die Regierung von Jehoram (ca. 853-841 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 8, 16-24. Höchstwahrscheinlich wirkte Obadja während Jehorams Regierung als Prophet. 2. Chronik 21, 3#3. 21, 2: Als die gemeinsame Herrschaft mit seinem Vater bei dessen Tod endete, brachte Jehoram alle um, die eine mögliche Bedrohung für seinen Thron waren. 21, 4-20 Die Regierung von Jehoram (ca. 853-841 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 8, 16-24. Höchstwahrscheinlich wirkte Obadja während Jehorams Regierung als Prophet. 2. Chronik 21, 4#4. 21, 2: Als die gemeinsame Herrschaft mit seinem Vater bei dessen Tod endete, brachte Jehoram alle um, die eine mögliche Bedrohung für seinen Thron waren. 21, 4-20 Die Regierung von Jehoram (ca. 853-841 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 8, 16-24. Höchstwahrscheinlich wirkte Obadja während Jehorams Regierung als Prophet. 2. Chronik 21, 5#5. 21, 2: Als die gemeinsame Herrschaft mit seinem Vater bei dessen Tod endete, brachte Jehoram alle um, die eine mögliche Bedrohung für seinen Thron waren. 21, 4-20 Die Regierung von Jehoram (ca. 853-841 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 8, 16-24. Höchstwahrscheinlich wirkte Obadja während Jehorams Regierung als Prophet. 2. Chronik 21, 6#6. 21, 2: Als die gemeinsame Herrschaft mit seinem Vater bei dessen Tod endete, brachte Jehoram alle um, die eine mögliche Bedrohung für seinen Thron waren. 21, 4-20 Die Regierung von Jehoram (ca. 853-841 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 8, 16-24. Höchstwahrscheinlich wirkte Obadja während Jehorams Regierung als Prophet. 2. Chronik 21, 7#7. 21, 2: Als die gemeinsame Herrschaft mit seinem Vater bei dessen Tod endete, brachte Jehoram alle um, die eine mögliche Bedrohung für seinen Thron waren. 21, 4-20 Die Regierung von Jehoram (ca. 853-841 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 8, 16-24. Höchstwahrscheinlich wirkte Obadja während Jehorams Regierung als Prophet. 2. Chronik 21, 8#8. 21, 2: Als die gemeinsame Herrschaft mit seinem Vater bei dessen Tod endete, brachte Jehoram alle um, die eine mögliche Bedrohung für seinen Thron waren. 21, 4-20 Die Regierung von Jehoram (ca. 853-841 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 8, 16-24. Höchstwahrscheinlich wirkte Obadja während Jehorams Regierung als Prophet. 2. Chronik 21, 9#9. 21, 2: Als die gemeinsame Herrschaft mit seinem Vater bei dessen Tod endete, brachte Jehoram alle um, die eine mögliche Bedrohung für seinen Thron waren. 21, 4-20 Die Regierung von Jehoram (ca. 853-841 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 8, 16-24. Höchstwahrscheinlich wirkte Obadja während Jehorams Regierung als Prophet. 2. Chronik 21, 10#10. 21, 2: Als die gemeinsame Herrschaft mit seinem Vater bei dessen Tod endete, brachte Jehoram alle um, die eine mögliche Bedrohung für seinen Thron waren. 21, 4-20 Die Regierung von Jehoram (ca. 853-841 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 8, 16-24. Höchstwahrscheinlich wirkte Obadja während Jehorams Regierung als Prophet. 2. Chronik 21, 11#11. 21, 11: verführte. Zweifellos war er von seiner Gattin, der Tochter Ahabs, beeinflusst (vgl. V. 6) und, genau wie sein Vater, von der Allianz (2. Chronik 18, 1). Sie hatten aus Salomos sündigem Beispiel nichts gelernt (vgl. 1. Könige 11, 3.4). Seine gottlose Frau Atalja wurde später Regentin über Juda und versuchte, Davids königliche Linie auszurotten (2. Chronik 22, 10). 2. Chronik 21, 12#12. 21, 12: Elia, der bestens bekannt ist wegen seiner Konfrontation mit Ahab und Isebel von Israel (1. Könige 17-2. Könige 2, 11), brandmarkte als Prophet Jehorams Sünde des Götzendienstes und Mordes (21, 13). Die Konsequenzen des Gerichtes Gottes erstreckten sich über ihn selbst hi naus auch auf seine Familie und auf die Nation (21, 14.15). Dieses Ereignis fand zweifellos in den ersten Jahren von Jehorams Zusammenh errschaft mit seinem Vater Josua aphat statt, kurz bevor Elia in den Himmel auffuhr, ca. 848 v.Chr. (vgl. 2. Könige 2, 11.12). 2. Chronik 21, 13#13. 21, 12: Elia, der bestens bekannt ist wegen seiner Konfrontation mit Ahab und Isebel von Israel (1. Könige 17-2. Könige 2, 11), brandmarkte als Prophet Jehorams Sünde des Götzendienstes und Mordes (21, 13). Die Konsequenzen des Gerichtes Gottes erstreckten sich über ihn selbst hi naus auch auf seine Familie und auf die Nation (21, 14.15). Dieses Ereignis fand zweifellos in den ersten Jahren von Jehorams Zusammenh errschaft mit seinem Vater Josua aphat statt, kurz bevor Elia in den Himmel auffuhr, ca. 848 v.Chr. (vgl. 2. Könige 2, 11.12). 2. Chronik 21, 14#14. 21, 12: Elia, der bestens bekannt ist wegen seiner Konfrontation mit Ahab und Isebel von Israel (1. Könige 17-2. Könige 2, 11), brandmarkte als Prophet Jehorams Sünde des Götzendienstes und Mordes (21, 13). Die Konsequenzen des Gerichtes Gottes erstreckten sich über ihn selbst hi naus auch auf seine Familie und auf die Nation (21, 14.15). Dieses Ereignis fand zweifellos in den ersten Jahren von Jehorams Zusammenh errschaft mit seinem Vater Josua aphat statt, kurz bevor Elia in den Himmel auffuhr, ca. 848 v.Chr. (vgl. 2. Könige 2, 11.12). 2. Chronik 21, 15#15. 21, 12: Elia, der bestens bekannt ist wegen seiner Konfrontation mit Ahab und Isebel von Israel (1. Könige 17-2. Könige 2, 11), brandmarkte als Prophet Jehorams Sünde des Götzendienstes und Mordes (21, 13). Die Konsequenzen des Gerichtes Gottes erstreckten sich über ihn selbst hi naus auch auf seine Familie und auf die Nation (21, 14.15). Dieses Ereignis fand zweifellos in den ersten Jahren von Jehorams Zusammenh errschaft mit seinem Vater Josua aphat statt, kurz bevor Elia in den Himmel auffuhr, ca. 848 v.Chr. (vgl. 2. Könige 2, 11.12). 2. Chronik 21, 16#16. 21, 16: Seine Sünde hatte weit reichende Konsequenzen. Er erlitt militärische Niederlagen, sein Land wurde verwüstet, sein Vermögen beschlagnahmt, sein Palast ausgeplündert, seine Frauen weggenommen, alle seine Kinder außer des jüngsten umgebracht, er selbst starb an einer schmerzlichen Krankheit und wurde unehrenhaft begraben (21, 16-22, 1). 2. Chronik 21, 17#17. 21, 16: Seine Sünde hatte weit reichende Konsequenzen. Er erlitt militärische Niederlagen, sein Land wurde verwüstet, sein Vermögen beschlagnahmt, sein Palast ausgeplündert, seine Frauen weggenommen, alle seine Kinder außer des jüngsten umgebracht, er selbst starb an einer schmerzlichen Krankheit und wurde unehrenhaft begraben (21, 16-22, 1). 2. Chronik 21, 18#18. 21, 16: Seine Sünde hatte weit reichende Konsequenzen. Er erlitt militärische Niederlagen, sein Land wurde verwüstet, sein Vermögen beschlagnahmt, sein Palast ausgeplündert, seine Frauen weggenommen, alle seine Kinder außer des jüngsten umgebracht, er selbst starb an einer schmerzlichen Krankheit und wurde unehrenhaft begraben (21, 16-22, 1). 2. Chronik 21, 19#19. 21, 16: Seine Sünde hatte weit reichende Konsequenzen. Er erlitt militärische Niederlagen, sein Land wurde verwüstet, sein Vermögen beschlagnahmt, sein Palast ausgeplündert, seine Frauen weggenommen, alle seine Kinder außer des jüngsten umgebracht, er selbst starb an einer schmerzlichen Krankheit und wurde unehrenhaft begraben (21, 16-22, 1). 2. Chronik 21, 20#20. 21, 16: Seine Sünde hatte weit reichende Konsequenzen. Er erlitt militärische Niederlagen, sein Land wurde verwüstet, sein Vermögen beschlagnahmt, sein Palast ausgeplündert, seine Frauen weggenommen, alle seine Kinder außer des jüngsten umgebracht, er selbst starb an einer schmerzlichen Krankheit und wurde unehrenhaft begraben (21, 16-22, 1). 2. Chronik 22, 1#1. 22, 1: S. Anm. zu 2. Könige 8, 25-29. 2. Chronik 22, 2#2. 22, 1: S. Anm. zu 2. Könige 8, 25-29. 2. Chronik 22, 3#3. 22, 1: S. Anm. zu 2. Könige 8, 25-29. 2. Chronik 22, 4#4. 22, 1: S. Anm. zu 2. Könige 8, 25-29. 2. Chronik 22, 5#5. 22, 1: S. Anm. zu 2. Könige 8, 25-29. 2. Chronik 22, 6#6. 22, 1: S. Anm. zu 2. Könige 8, 25-29. 2. Chronik 22, 7#7. 22, 7: S. Anm. zu 2. Könige 8, 28 – 9, 29. 22, 10 – 23, 21 Die Regierung von Atalja (ca. 841-835 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 11, 1-20. 2. Chronik 22, 8#8. 22, 7: S. Anm. zu 2. Könige 8, 28 – 9, 29. 22, 10 – 23, 21 Die Regierung von Atalja (ca. 841-835 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 11, 1-20. 2. Chronik 22, 9#9. 22, 7: S. Anm. zu 2. Könige 8, 28 – 9, 29. 22, 10 – 23, 21 Die Regierung von Atalja (ca. 841-835 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 11, 1-20. 2. Chronik 22, 10#10. 2. Chronik 22, 11#11. 2. Chronik 22, 12#12. 2. Chronik 23, 1#1. 2. Chronik 23, 2#2. 2. Chronik 23, 3#3. 23, 3: wie der HERR es … zugesagt hat. Das ist einer der dramatischsten Augenblicke in der messianischen Geschichtsschreibung. Von den Nachkommen Davids lebt nur noch ein einziger Mann – Joas. Wenn er gestorben wäre, hätte es keinen Erben für den Thron Davids gegeben, und das hätte bedeutet, dass die messianische Linie unwiederbringlich ausgelöscht worden wäre. Gott jedoch verschaffte Rettung in dieser Situation, indem er in seiner Vorsehung Joas bewahrte (2. Chronik 22, 10-12) und Athalja beseitigte (1. Chronik 23, 12-21). 2. Chronik 23, 4#4. 2. Chronik 23, 5#5. 2. Chronik 23, 6#6. 2. Chronik 23, 7#7. 2. Chronik 23, 8#8. 2. Chronik 23, 9#9. 2. Chronik 23, 10#10. 2. Chronik 23, 11#11. 23, 11: Zeugnis. Damit ist üblicherweise eine Abschrift des Gesetzes gemeint (vgl. 5. Mose 17, 18; Hiob 31, 35.36). 24, 1-27 Die Regierung von Joas (ca. 835-796 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 11, 17 – 12, 21. Höchstwahrscheinlich wirkte Joel während seiner Regierung als Prophet. Seine Prophezeiungen bieten viele hilfreiche Hintergrundinformationen über diese Zeit. 2. Chronik 23, 12#12. 2. Chronik 23, 13#13. 2. Chronik 23, 14#14. 2. Chronik 23, 15#15. 2. Chronik 23, 16#16. 2. Chronik 23, 17#17. 2. Chronik 23, 18#18. 2. Chronik 23, 19#19. 2. Chronik 23, 20#20. 2. Chronik 23, 21#21. 2. Chronik 24, 1#1. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 2#2. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 3#3. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 4#4. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 5#5. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 6#6. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 7#7. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 8#8. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 9#9. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 10#10. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 11#11. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 12#12. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 13#13. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 14#14. 24, 1: S. Anm. zu 2. Könige 11, 17-12, 16. 2. Chronik 24, 15#15. 24, 15: Jojada. Er war der Hohepriester unter Athalja und Joas (vgl. 2. Chronik 23, 1-24, 16) und trat während dieser bösen Zeit für Gottes Gerechtigkeit ein: 1.) indem er den Kampf gegen Götzen anführte, 2.) indem er den Staatsstreich gegen Athalja zuließ und 3.) indem er Joas den Thron zubilligte, sodass es anschließend zu einer Erweckung kam. 2. Chronik 24, 16#16. 24, 15: Jojada. Er war der Hohepriester unter Athalja und Joas (vgl. 2. Chronik 23, 1-24, 16) und trat während dieser bösen Zeit für Gottes Gerechtigkeit ein: 1.) indem er den Kampf gegen Götzen anführte, 2.) indem er den Staatsstreich gegen Athalja zuließ und 3.) indem er Joas den Thron zubilligte, sodass es anschließend zu einer Erweckung kam. 2. Chronik 24, 17#17. 24, 17: Nach Jojadas Tod überzeugten die Führer von Juda den König Joas, dass sie zum Götzendienst zurückkehren müssten. Der Tod des bisherigen Hohenpriesters war der Wendepunkt in der Regierung von Joas. Dass er auf sie »hörte« bedeutet, dass Joas den Götzendienst genehmigte, der sich daraufhin ausbreitete. 2. Chronik 24, 18#18. 24, 17: Nach Jojadas Tod überzeugten die Führer von Juda den König Joas, dass sie zum Götzendienst zurückkehren müssten. Der Tod des bisherigen Hohenpriesters war der Wendepunkt in der Regierung von Joas. Dass er auf sie »hörte« bedeutet, dass Joas den Götzendienst genehmigte, der sich daraufhin ausbreitete. 2. Chronik 24, 19#19. 24, 17: Nach Jojadas Tod überzeugten die Führer von Juda den König Joas, dass sie zum Götzendienst zurückkehren müssten. Der Tod des bisherigen Hohenpriesters war der Wendepunkt in der Regierung von Joas. Dass er auf sie »hörte« bedeutet, dass Joas den Götzendienst genehmigte, der sich daraufhin ausbreitete. 2. Chronik 24, 20#20. 24, 20: Auf das besondere Beispiel von Sacharja, dem Sohn des Jojada (nicht zu verwechseln mit Sacharja, dem Sohn des Berechja [Sacharja 1, 1; Matthäus 23, 35]), spielen ntl. Autoren an in Schriftstellen wie Apostelgeschichte 7, 51.52 und Hebräer 11, 37. Dieser Priester verkündete dem Volk, dass Treue zum Herrn die Bedingung für Segen ist (vgl. 12, 5; 15, 2). Die Verschwörung gegen diesen Mann, der die Wahrheit sprach, geschah mit voller Autorität des Königs, der die größte Schuld an dem Mord trug (V. 22). S. Anm. zu Matthäus 23, 35. 2. Chronik 24, 21#21. 24, 20: Auf das besondere Beispiel von Sacharja, dem Sohn des Jojada (nicht zu verwechseln mit Sacharja, dem Sohn des Berechja [Sacharja 1, 1; Matthäus 23, 35]), spielen ntl. Autoren an in Schriftstellen wie Apostelgeschichte 7, 51.52 und Hebräer 11, 37. Dieser Priester verkündete dem Volk, dass Treue zum Herrn die Bedingung für Segen ist (vgl. 12, 5; 15, 2). Die Verschwörung gegen diesen Mann, der die Wahrheit sprach, geschah mit voller Autorität des Königs, der die größte Schuld an dem Mord trug (V. 22). S. Anm. zu Matthäus 23, 35. 2. Chronik 24, 22#22. 24, 20: Auf das besondere Beispiel von Sacharja, dem Sohn des Jojada (nicht zu verwechseln mit Sacharja, dem Sohn des Berechja [Sacharja 1, 1; Matthäus 23, 35]), spielen ntl. Autoren an in Schriftstellen wie Apostelgeschichte 7, 51.52 und Hebräer 11, 37. Dieser Priester verkündete dem Volk, dass Treue zum Herrn die Bedingung für Segen ist (vgl. 12, 5; 15, 2). Die Verschwörung gegen diesen Mann, der die Wahrheit sprach, geschah mit voller Autorität des Königs, der die größte Schuld an dem Mord trug (V. 22). S. Anm. zu Matthäus 23, 35. 2. Chronik 24, 23#23. 2. Chronik 24, 24#24. 24, 24: wenigen Leuten. So wie der Herr zuvor der kleineren Armee Judas Sieg gegeben hatte, weil sie treu waren (2. Chronik 13, 2-20; 14, 9-15), so verordnete er nun wegen ihrer Gottlosigkeit eine Niederlage für Juda durch eine kleinere Armee. 24, 25 Im Gegensatz zum gerechten Asa (2. Chronik 16, 13.14), doch genau wie der ungerechte Jehoram (2. Chronik 21, 18-20) starb Joas einen schmachvollen Tod und wurde ohne Ehrenerweisung begraben. 2. Chronik 24, 25#25. 2. Chronik 24, 26#26. 24, 26: S. Anm. zu 2. Könige 12, 20-22. 25, 1-28 Die Regierung von Amazja (ca. 796-767 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 1-20. 2. Chronik 24, 27#27. 24, 26: S. Anm. zu 2. Könige 12, 20-22. 25, 1-28 Die Regierung von Amazja (ca. 796-767 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 1-20. 2. Chronik 25, 1#1. 25, 1: S. Anm. zu 2. Könige 14, 1-6. 2. Chronik 25, 2#2. 25, 1: S. Anm. zu 2. Könige 14, 1-6. 2. Chronik 25, 3#3. 25, 1: S. Anm. zu 2. Könige 14, 1-6. 2. Chronik 25, 4#4. 25, 1: S. Anm. zu 2. Könige 14, 1-6. 2. Chronik 25, 5#5. 25, 5: Dieser Abschnitt ist eine ausführlichere Parallele zu 2. Könige 14, 7. 25, 5 Amazja versammelte seine Truppen, die klein waren im Vergleich zur Armee Josua aphats, die 1.000.000 Mann umfasste (vgl. 17, 1419). Das verdeutlicht den Bevölkerungsrückgang im Südreich innerhalb von 80 Jahren. 2. Chronik 25, 6#6. 25, 5: Dieser Abschnitt ist eine ausführlichere Parallele zu 2. Könige 14, 7. 25, 5 Amazja versammelte seine Truppen, die klein waren im Vergleich zur Armee Josua aphats, die 1.000.000 Mann umfasste (vgl. 17, 1419). Das verdeutlicht den Bevölkerungsrückgang im Südreich innerhalb von 80 Jahren. 2. Chronik 25, 7#7. 25, 5: Dieser Abschnitt ist eine ausführlichere Parallele zu 2. Könige 14, 7. 25, 5 Amazja versammelte seine Truppen, die klein waren im Vergleich zur Armee Josua aphats, die 1.000.000 Mann umfasste (vgl. 17, 1419). Das verdeutlicht den Bevölkerungsrückgang im Südreich innerhalb von 80 Jahren. 2. Chronik 25, 8#8. 25, 5: Dieser Abschnitt ist eine ausführlichere Parallele zu 2. Könige 14, 7. 25, 5 Amazja versammelte seine Truppen, die klein waren im Vergleich zur Armee Josua aphats, die 1.000.000 Mann umfasste (vgl. 17, 1419). Das verdeutlicht den Bevölkerungsrückgang im Südreich innerhalb von 80 Jahren. 2. Chronik 25, 9#9. 25, 5: Dieser Abschnitt ist eine ausführlichere Parallele zu 2. Könige 14, 7. 25, 5 Amazja versammelte seine Truppen, die klein waren im Vergleich zur Armee Josua aphats, die 1.000.000 Mann umfasste (vgl. 17, 1419). Das verdeutlicht den Bevölkerungsrückgang im Südreich innerhalb von 80 Jahren. 2. Chronik 25, 10#10. 25, 5: Dieser Abschnitt ist eine ausführlichere Parallele zu 2. Könige 14, 7. 25, 5 Amazja versammelte seine Truppen, die klein waren im Vergleich zur Armee Josua aphats, die 1.000.000 Mann umfasste (vgl. 17, 1419). Das verdeutlicht den Bevölkerungsrückgang im Südreich innerhalb von 80 Jahren. 2. Chronik 25, 11#11. 25, 5: Dieser Abschnitt ist eine ausführlichere Parallele zu 2. Könige 14, 7. 25, 5 Amazja versammelte seine Truppen, die klein waren im Vergleich zur Armee Josua aphats, die 1.000.000 Mann umfasste (vgl. 17, 1419). Das verdeutlicht den Bevölkerungsrückgang im Südreich innerhalb von 80 Jahren. 2. Chronik 25, 12#12. 25, 5: Dieser Abschnitt ist eine ausführlichere Parallele zu 2. Könige 14, 7. 25, 5 Amazja versammelte seine Truppen, die klein waren im Vergleich zur Armee Josua aphats, die 1.000.000 Mann umfasste (vgl. 17, 1419). Das verdeutlicht den Bevölkerungsrückgang im Südreich innerhalb von 80 Jahren. 2. Chronik 25, 13#13. 25, 5: Dieser Abschnitt ist eine ausführlichere Parallele zu 2. Könige 14, 7. 25, 5 Amazja versammelte seine Truppen, die klein waren im Vergleich zur Armee Josua aphats, die 1.000.000 Mann umfasste (vgl. 17, 1419). Das verdeutlicht den Bevölkerungsrückgang im Südreich innerhalb von 80 Jahren. 2. Chronik 25, 14#14. 25, 5: Dieser Abschnitt ist eine ausführlichere Parallele zu 2. Könige 14, 7. 25, 5 Amazja versammelte seine Truppen, die klein waren im Vergleich zur Armee Josua aphats, die 1.000.000 Mann umfasste (vgl. 17, 1419). Das verdeutlicht den Bevölkerungsrückgang im Südreich innerhalb von 80 Jahren. 2. Chronik 25, 15#15. 25, 5: Dieser Abschnitt ist eine ausführlichere Parallele zu 2. Könige 14, 7. 25, 5 Amazja versammelte seine Truppen, die klein waren im Vergleich zur Armee Josua aphats, die 1.000.000 Mann umfasste (vgl. 17, 1419). Das verdeutlicht den Bevölkerungsrückgang im Südreich innerhalb von 80 Jahren. 2. Chronik 25, 16#16. 25, 5: Dieser Abschnitt ist eine ausführlichere Parallele zu 2. Könige 14, 7. 25, 5 Amazja versammelte seine Truppen, die klein waren im Vergleich zur Armee Josua aphats, die 1.000.000 Mann umfasste (vgl. 17, 1419). Das verdeutlicht den Bevölkerungsrückgang im Südreich innerhalb von 80 Jahren. 2. Chronik 25, 17#17. 25, 17: S. Anm. zu 2. Könige 14, 8-20. 2. Chronik 25, 18#18. 25, 17: S. Anm. zu 2. Könige 14, 8-20. 2. Chronik 25, 19#19. 25, 17: S. Anm. zu 2. Könige 14, 8-20. 2. Chronik 25, 20#20. 25, 17: S. Anm. zu 2. Könige 14, 8-20. 2. Chronik 25, 21#21. 25, 17: S. Anm. zu 2. Könige 14, 8-20. 2. Chronik 25, 22#22. 25, 17: S. Anm. zu 2. Könige 14, 8-20. 2. Chronik 25, 23#23. 25, 17: S. Anm. zu 2. Könige 14, 8-20. 2. Chronik 25, 24#24. 25, 17: S. Anm. zu 2. Könige 14, 8-20. 2. Chronik 25, 25#25. 25, 17: S. Anm. zu 2. Könige 14, 8-20. 2. Chronik 25, 26#26. 25, 17: S. Anm. zu 2. Könige 14, 8-20. 2. Chronik 25, 27#27. 25, 17: S. Anm. zu 2. Könige 14, 8-20. 2. Chronik 25, 28#28. 25, 17: S. Anm. zu 2. Könige 14, 8-20. 2. Chronik 26, 1#1. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 2#2. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 3#3. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 4#4. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 5#5. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 6#6. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 7#7. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 8#8. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 9#9. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 10#10. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 11#11. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 12#12. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 13#13. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 14#14. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 15#15. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 16#16. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 17#17. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 18#18. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 19#19. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 20#20. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 21#21. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 22#22. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 26, 23#23. 26, 1: Die Regierung von Ussija, der auch als Asarja bekannt ist (ca. 790-739 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-7. Hosea (Hosea 1, 1), Amos (Amos 1, 1), Jona und Jesaja (Jesaja 6) wirkten während seiner Regierungszeit. 26, 1 S. Anm. zu 2. Könige 14, 21.22; 15, 1-3. 2. Chronik 27, 1#1. 27, 1: S. Anm. zu 2. Könige 15, 33-38. 2. Chronik 27, 2#2. 27, 1: S. Anm. zu 2. Könige 15, 33-38. 2. Chronik 27, 3#3. 27, 1: S. Anm. zu 2. Könige 15, 33-38. 2. Chronik 27, 4#4. 27, 1: S. Anm. zu 2. Könige 15, 33-38. 2. Chronik 27, 5#5. 27, 1: S. Anm. zu 2. Könige 15, 33-38. 2. Chronik 27, 6#6. 27, 1: S. Anm. zu 2. Könige 15, 33-38. 2. Chronik 27, 7#7. 27, 1: S. Anm. zu 2. Könige 15, 33-38. 2. Chronik 27, 8#8. 2. Chronik 27, 9#9. 2. Chronik 28, 1#1. 28, 1: S. Anm. zu 2. Könige 16, 1-6. 2. Chronik 28, 2#2. 28, 1: S. Anm. zu 2. Könige 16, 1-6. 2. Chronik 28, 3#3. 28, 1: S. Anm. zu 2. Könige 16, 1-6. 2. Chronik 28, 4#4. 28, 1: S. Anm. zu 2. Könige 16, 1-6. 2. Chronik 28, 5#5. 28, 1: S. Anm. zu 2. Könige 16, 1-6. 2. Chronik 28, 6#6. 28, 1: S. Anm. zu 2. Könige 16, 1-6. 2. Chronik 28, 7#7. 28, 1: S. Anm. zu 2. Könige 16, 1-6. 2. Chronik 28, 8#8. 28, 1: S. Anm. zu 2. Könige 16, 1-6. 2. Chronik 28, 9#9. 28, 9: Oded. Ein ansonsten nicht näher bekannter Prophet und Namensvetter eines früheren Odeds (vgl. 15, 1.8). Dieser Prophet sagte, dass Israel gesiegt habe, weil Gott Juda richtete. Doch protestierte er gegen das grausame Töten und den Versuch, das Volk Juda zu versklaven (V. 10) und warnte Israel vor Gottes Zorn, der wegen eines solchen Verhaltens über sie kommen würde (V. 11). Erstaunlicherweise stimmten die abtrünnigen und feindlichen Israeliten den Warnungen des Propheten zu (V. 12-15). 2. Chronik 28, 10#10. 2. Chronik 28, 11#11. 2. Chronik 28, 12#12. 2. Chronik 28, 13#13. 2. Chronik 28, 14#14. 2. Chronik 28, 15#15. 2. Chronik 28, 16#16. 28, 16: Königen von Assyrien. Die richtige Lesart ist wahrscheinlich »König« im Singular, nämlich Tiglat-Pilneser (ca. 745-727 v.Chr.). 2. Chronik 28, 17#17. 2. Chronik 28, 18#18. 28, 18: Städte der Schephela. Wörtl. »Städte der Niederungen«; das ist die Gegend südwestlich von Jerusalem. 2. Chronik 28, 19#19. 2. Chronik 28, 20#20. 28, 20: Tiglat-Pilneser. S. Anm. zu 2. Chronik 28, 16. Obwohl die Situation zeitweilig verbessert war, weil Damaskus erobert und Rezin getötet worden war (2. Könige 16, 9), nützte der König Tiglat-Pilneser Ahas nur wenig, weil er sich mit Assyrien verbündete. 2. Chronik 28, 21#21. 28, 20: Tiglat-Pilneser. S. Anm. zu 2. Chronik 28, 16. Obwohl die Situation zeitweilig verbessert war, weil Damaskus erobert und Rezin getötet worden war (2. Könige 16, 9), nützte der König Tiglat-Pilneser Ahas nur wenig, weil er sich mit Assyrien verbündete. 2. Chronik 28, 22#22. 28, 22: Mit der Ignoranz eines gottlosen Heiden und in unverfrorenem Starrsinn gegen Gott gab Ahas sich dem Götzendienst hin, der ihn und sein Volk in den Ruin führte. Bei seinem Begräbnis empfing er zurecht keine Ehre (V. 27). 29, 1 – 32, 33 Die Regierung von Hiskia (ca. 715-686 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 18, 1 – 20, 21; Jesaja 36-39. In 2. Könige 18, 5 erfahren wir, dass Hiskia so sehr auf den Herrn vertraute wie kein anderer König vor oder nach ihm (vgl. 2. Chronik 31, 21). Jesaja (Jesaja 1, 1), Hosea (Hosea 1, 1) und Micha (Micha 1, 1) wirkten während seiner Herrschaft als Propheten. 2. Chronik 28, 23#23. 28, 22: Mit der Ignoranz eines gottlosen Heiden und in unverfrorenem Starrsinn gegen Gott gab Ahas sich dem Götzendienst hin, der ihn und sein Volk in den Ruin führte. Bei seinem Begräbnis empfing er zurecht keine Ehre (V. 27). 29, 1 – 32, 33 Die Regierung von Hiskia (ca. 715-686 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 18, 1 – 20, 21; Jesaja 36-39. In 2. Könige 18, 5 erfahren wir, dass Hiskia so sehr auf den Herrn vertraute wie kein anderer König vor oder nach ihm (vgl. 2. Chronik 31, 21). Jesaja (Jesaja 1, 1), Hosea (Hosea 1, 1) und Micha (Micha 1, 1) wirkten während seiner Herrschaft als Propheten. 2. Chronik 28, 24#24. 28, 22: Mit der Ignoranz eines gottlosen Heiden und in unverfrorenem Starrsinn gegen Gott gab Ahas sich dem Götzendienst hin, der ihn und sein Volk in den Ruin führte. Bei seinem Begräbnis empfing er zurecht keine Ehre (V. 27). 29, 1 – 32, 33 Die Regierung von Hiskia (ca. 715-686 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 18, 1 – 20, 21; Jesaja 36-39. In 2. Könige 18, 5 erfahren wir, dass Hiskia so sehr auf den Herrn vertraute wie kein anderer König vor oder nach ihm (vgl. 2. Chronik 31, 21). Jesaja (Jesaja 1, 1), Hosea (Hosea 1, 1) und Micha (Micha 1, 1) wirkten während seiner Herrschaft als Propheten. 2. Chronik 28, 25#25. 28, 22: Mit der Ignoranz eines gottlosen Heiden und in unverfrorenem Starrsinn gegen Gott gab Ahas sich dem Götzendienst hin, der ihn und sein Volk in den Ruin führte. Bei seinem Begräbnis empfing er zurecht keine Ehre (V. 27). 29, 1 – 32, 33 Die Regierung von Hiskia (ca. 715-686 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 18, 1 – 20, 21; Jesaja 36-39. In 2. Könige 18, 5 erfahren wir, dass Hiskia so sehr auf den Herrn vertraute wie kein anderer König vor oder nach ihm (vgl. 2. Chronik 31, 21). Jesaja (Jesaja 1, 1), Hosea (Hosea 1, 1) und Micha (Micha 1, 1) wirkten während seiner Herrschaft als Propheten. 2. Chronik 28, 26#26. 28, 22: Mit der Ignoranz eines gottlosen Heiden und in unverfrorenem Starrsinn gegen Gott gab Ahas sich dem Götzendienst hin, der ihn und sein Volk in den Ruin führte. Bei seinem Begräbnis empfing er zurecht keine Ehre (V. 27). 29, 1 – 32, 33 Die Regierung von Hiskia (ca. 715-686 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 18, 1 – 20, 21; Jesaja 36-39. In 2. Könige 18, 5 erfahren wir, dass Hiskia so sehr auf den Herrn vertraute wie kein anderer König vor oder nach ihm (vgl. 2. Chronik 31, 21). Jesaja (Jesaja 1, 1), Hosea (Hosea 1, 1) und Micha (Micha 1, 1) wirkten während seiner Herrschaft als Propheten. 2. Chronik 28, 27#27. 28, 22: Mit der Ignoranz eines gottlosen Heiden und in unverfrorenem Starrsinn gegen Gott gab Ahas sich dem Götzendienst hin, der ihn und sein Volk in den Ruin führte. Bei seinem Begräbnis empfing er zurecht keine Ehre (V. 27). 29, 1 – 32, 33 Die Regierung von Hiskia (ca. 715-686 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 18, 1 – 20, 21; Jesaja 36-39. In 2. Könige 18, 5 erfahren wir, dass Hiskia so sehr auf den Herrn vertraute wie kein anderer König vor oder nach ihm (vgl. 2. Chronik 31, 21). Jesaja (Jesaja 1, 1), Hosea (Hosea 1, 1) und Micha (Micha 1, 1) wirkten während seiner Herrschaft als Propheten. 2. Chronik 29, 1#1. 29, 1: S. Anm. zu 2. Könige 18, 1-3. 2. Chronik 29, 2#2. 29, 1: S. Anm. zu 2. Könige 18, 1-3. 2. Chronik 29, 3#3. 29, 3: ersten Monat des ersten Jahres. Hiskia widmete sich als erstes den geistlichen Problemen, was zeigt, welche Prioritäten er hatte. Hiskia diagnostizierte korrekt, woran Juda krankte: Die Nation hatte die wahre Anbetung Gottes verlassen. So engagierte sich der König dafür, die Politik seines Vaters rückgängig zu machen (28, 22-25), den Tempel wiederherzustellen und den richtigen Gottesdienst im Tempel wieder einzuführen, wie Gott es in seinem Wort vorgeschrieben hatte (V. 3-7). Er wusste, dass eine solche Erweckung der Gottesverehrung den Zorn Gottes von Juda abwenden würde (V. 10). 2. Chronik 29, 4#4. 2. Chronik 29, 5#5. 2. Chronik 29, 6#6. 2. Chronik 29, 7#7. 2. Chronik 29, 8#8. 2. Chronik 29, 9#9. 2. Chronik 29, 10#10. 2. Chronik 29, 11#11. 2. Chronik 29, 12#12. 29, 12 14: Führungspersonen beteiligten sich an der Sammlung und an den Vorbereitungen für die Reinigung des Tempels. 29, 12 Kahatiter … Meraris … Gersoniter. Die drei Sippen Levis (vgl. 1. Chronik 5, 27). 2. Chronik 29, 13#13. 29, 12 14: Führungspersonen beteiligten sich an der Sammlung und an den Vorbereitungen für die Reinigung des Tempels. 29, 12 Kahatiter … Meraris … Gersoniter. Die drei Sippen Levis (vgl. 1. Chronik 5, 27). 2. Chronik 29, 14#14. 29, 12 14: Führungspersonen beteiligten sich an der Sammlung und an den Vorbereitungen für die Reinigung des Tempels. 29, 12 Kahatiter … Meraris … Gersoniter. Die drei Sippen Levis (vgl. 1. Chronik 5, 27). 2. Chronik 29, 15#15. 29, 15: um das Haus des HERRN zu reinigen. Sie begannen beim äußeren Hof und arbeiteten 8 Tage daran, anschließend gingen sie ins Innere vor. Da jedoch die Leviten die Gemäuer des Heiligtums nicht betreten durften, mussten die Priester den ganzen Unrat zur Entsorgung herausbringen. Das nahm 8 weitere Tage in Anspruch. 2. Chronik 29, 16#16. 29, 15: um das Haus des HERRN zu reinigen. Sie begannen beim äußeren Hof und arbeiteten 8 Tage daran, anschließend gingen sie ins Innere vor. Da jedoch die Leviten die Gemäuer des Heiligtums nicht betreten durften, mussten die Priester den ganzen Unrat zur Entsorgung herausbringen. Das nahm 8 weitere Tage in Anspruch. 2. Chronik 29, 17#17. 29, 15: um das Haus des HERRN zu reinigen. Sie begannen beim äußeren Hof und arbeiteten 8 Tage daran, anschließend gingen sie ins Innere vor. Da jedoch die Leviten die Gemäuer des Heiligtums nicht betreten durften, mussten die Priester den ganzen Unrat zur Entsorgung herausbringen. Das nahm 8 weitere Tage in Anspruch. 2. Chronik 29, 18#18. 29, 15: um das Haus des HERRN zu reinigen. Sie begannen beim äußeren Hof und arbeiteten 8 Tage daran, anschließend gingen sie ins Innere vor. Da jedoch die Leviten die Gemäuer des Heiligtums nicht betreten durften, mussten die Priester den ganzen Unrat zur Entsorgung herausbringen. Das nahm 8 weitere Tage in Anspruch. 2. Chronik 29, 19#19. 29, 15: um das Haus des HERRN zu reinigen. Sie begannen beim äußeren Hof und arbeiteten 8 Tage daran, anschließend gingen sie ins Innere vor. Da jedoch die Leviten die Gemäuer des Heiligtums nicht betreten durften, mussten die Priester den ganzen Unrat zur Entsorgung herausbringen. Das nahm 8 weitere Tage in Anspruch. 2. Chronik 29, 20#20. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 21#21. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 22#22. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 23#23. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 24#24. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 25#25. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 26#26. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 27#27. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 28#28. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 29#29. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 30#30. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 31#31. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 32#32. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 33#33. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 34#34. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 35#35. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 29, 36#36. 29, 20: Hiskia setzte wieder den wahren Tempelgottesdienst ein, wie er unter David und Salomo ausgeübt worden war. Das führte zu großer Freude (V. 36). 2. Chronik 30, 1#1. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 2#2. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 3#3. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 4#4. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 5#5. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 6#6. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 7#7. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 8#8. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 9#9. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 10#10. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 11#11. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 12#12. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 13#13. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 14#14. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 15#15. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 16#16. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 17#17. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 18#18. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 19#19. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 20#20. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 21#21. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 22#22. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 23#23. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 24#24. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 25#25. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 26#26. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 30, 27#27. 30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme. 2. Chronik 31, 1#1. 31, 1: Juda und Benjamin, Ephraim und Manasse. Die ersten beiden repräsentieren das Südreich, die letzten beiden das Nordreich. Das Passah war eine echte Erweckung und sie brachten ihre Überzeugung davon mit zurück in ihre Häuser und Familien, wo sie jeglichen Götzendienst »völlig austilgten«. So endete die Herrschaft des Götzendienstes und die Anbetung Gottes wurde wieder hergestellt. Das Volk kehrte heim in der Hoffnung auf Gottes Segen und auf künftigen Frieden und Wohlstand. 2. Chronik 31, 2#2. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 3#3. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 4#4. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 5#5. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 6#6. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 7#7. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 8#8. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 9#9. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 10#10. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 11#11. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 12#12. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 13#13. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 14#14. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 15#15. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 16#16. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 17#17. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 18#18. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 19#19. 31, 2: die Abteilungen der Priester und der Leviten. Der Priesterdienst war während der Herrschaft der gottlosen Könige nicht von der Regierung unterstützt worden, und so führte Hiskia diese Unterstützung wieder so ein, wie Gott sie ursprünglich verordnet hatte (vgl. 1. Chronik 24, 1ff.; 2. Chronik 8, 12-14). 2. Chronik 31, 20#20. 31, 20: S. Anm. zu 2. Könige 18, 5-7. 2. Chronik 31, 21#21. 31, 20: S. Anm. zu 2. Könige 18, 5-7. 2. Chronik 32, 1#1. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 2#2. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 3#3. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 4#4. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 5#5. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 6#6. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 7#7. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 8#8. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 9#9. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 10#10. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 11#11. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 12#12. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 13#13. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 14#14. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 15#15. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 16#16. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 17#17. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 18#18. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 19#19. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 20#20. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 21#21. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 22#22. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 23#23. 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 – 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). 2. Chronik 32, 24#24. 32, 24: S. Anm. zu 2. Könige 20, 1-11 und Jesaja 38. 2. Chronik 32, 25#25. 32, 24: S. Anm. zu 2. Könige 20, 1-11 und Jesaja 38. 2. Chronik 32, 26#26. 32, 24: S. Anm. zu 2. Könige 20, 1-11 und Jesaja 38. 2. Chronik 32, 27#27. 32, 27: S. Anm. zu 2. Könige 20, 12-20 und Jesaja 39. 2. Chronik 32, 28#28. 32, 27: S. Anm. zu 2. Könige 20, 12-20 und Jesaja 39. 2. Chronik 32, 29#29. 32, 27: S. Anm. zu 2. Könige 20, 12-20 und Jesaja 39. 2. Chronik 32, 30#30. 32, 27: S. Anm. zu 2. Könige 20, 12-20 und Jesaja 39. 2. Chronik 32, 31#31. 32, 27: S. Anm. zu 2. Könige 20, 12-20 und Jesaja 39. 2. Chronik 32, 32#32. 32, 32: Jesaja. Vgl. Jesaja 1, 1. 33, 1-20 Die Regierungszeit von Manasse (ca. 695-642 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 21, 1-18. 2. Chronik 32, 33#33. 2. Chronik 33, 1#1. 33, 1: S. Anm. zu 2. Könige 21, 1-10. 2. Chronik 33, 2#2. 33, 1: S. Anm. zu 2. Könige 21, 1-10. 2. Chronik 33, 3#3. 33, 1: S. Anm. zu 2. Könige 21, 1-10. 2. Chronik 33, 4#4. 33, 1: S. Anm. zu 2. Könige 21, 1-10. 2. Chronik 33, 5#5. 33, 1: S. Anm. zu 2. Könige 21, 1-10. 2. Chronik 33, 6#6. 33, 1: S. Anm. zu 2. Könige 21, 1-10. 2. Chronik 33, 7#7. 33, 1: S. Anm. zu 2. Könige 21, 1-10. 2. Chronik 33, 8#8. 33, 1: S. Anm. zu 2. Könige 21, 1-10. 2. Chronik 33, 9#9. 33, 1: S. Anm. zu 2. Könige 21, 1-10. 2. Chronik 33, 10#10. 33, 1: S. Anm. zu 2. Könige 21, 1-10. 2. Chronik 33, 11#11. 33, 11: Gottes Vergeltung kam schnell. Manasse tat offenbar Buße, doch der geistliche Schaden konnte nicht einfach rückgängig gemacht werden. 33, 11 Königs von Assyrien. Wahrscheinlich Assurbanipal (ca. 669633 v.Chr.). Zwischen 652 und 648 v.Chr. führte Babylon eine Revolte gegen Assyrien. Die Stadt Babylon war zeitweilig gefallen, aber Assyrien merkte womöglich, dass Manasse Babylons Rebellion unterstützte, sodass er zu einem Verhör nach Babylon geführt wurde. 2. Chronik 33, 12#12. 33, 11: Gottes Vergeltung kam schnell. Manasse tat offenbar Buße, doch der geistliche Schaden konnte nicht einfach rückgängig gemacht werden. 33, 11 Königs von Assyrien. Wahrscheinlich Assurbanipal (ca. 669633 v.Chr.). Zwischen 652 und 648 v.Chr. führte Babylon eine Revolte gegen Assyrien. Die Stadt Babylon war zeitweilig gefallen, aber Assyrien merkte womöglich, dass Manasse Babylons Rebellion unterstützte, sodass er zu einem Verhör nach Babylon geführt wurde. 2. Chronik 33, 13#13. 33, 11: Gottes Vergeltung kam schnell. Manasse tat offenbar Buße, doch der geistliche Schaden konnte nicht einfach rückgängig gemacht werden. 33, 11 Königs von Assyrien. Wahrscheinlich Assurbanipal (ca. 669633 v.Chr.). Zwischen 652 und 648 v.Chr. führte Babylon eine Revolte gegen Assyrien. Die Stadt Babylon war zeitweilig gefallen, aber Assyrien merkte womöglich, dass Manasse Babylons Rebellion unterstützte, sodass er zu einem Verhör nach Babylon geführt wurde. 2. Chronik 33, 14#14. 33, 11: Gottes Vergeltung kam schnell. Manasse tat offenbar Buße, doch der geistliche Schaden konnte nicht einfach rückgängig gemacht werden. 33, 11 Königs von Assyrien. Wahrscheinlich Assurbanipal (ca. 669633 v.Chr.). Zwischen 652 und 648 v.Chr. führte Babylon eine Revolte gegen Assyrien. Die Stadt Babylon war zeitweilig gefallen, aber Assyrien merkte womöglich, dass Manasse Babylons Rebellion unterstützte, sodass er zu einem Verhör nach Babylon geführt wurde. 2. Chronik 33, 15#15. 33, 11: Gottes Vergeltung kam schnell. Manasse tat offenbar Buße, doch der geistliche Schaden konnte nicht einfach rückgängig gemacht werden. 33, 11 Königs von Assyrien. Wahrscheinlich Assurbanipal (ca. 669633 v.Chr.). Zwischen 652 und 648 v.Chr. führte Babylon eine Revolte gegen Assyrien. Die Stadt Babylon war zeitweilig gefallen, aber Assyrien merkte womöglich, dass Manasse Babylons Rebellion unterstützte, sodass er zu einem Verhör nach Babylon geführt wurde. 2. Chronik 33, 16#16. 33, 11: Gottes Vergeltung kam schnell. Manasse tat offenbar Buße, doch der geistliche Schaden konnte nicht einfach rückgängig gemacht werden. 33, 11 Königs von Assyrien. Wahrscheinlich Assurbanipal (ca. 669633 v.Chr.). Zwischen 652 und 648 v.Chr. führte Babylon eine Revolte gegen Assyrien. Die Stadt Babylon war zeitweilig gefallen, aber Assyrien merkte womöglich, dass Manasse Babylons Rebellion unterstützte, sodass er zu einem Verhör nach Babylon geführt wurde. 2. Chronik 33, 17#17. 33, 11: Gottes Vergeltung kam schnell. Manasse tat offenbar Buße, doch der geistliche Schaden konnte nicht einfach rückgängig gemacht werden. 33, 11 Königs von Assyrien. Wahrscheinlich Assurbanipal (ca. 669633 v.Chr.). Zwischen 652 und 648 v.Chr. führte Babylon eine Revolte gegen Assyrien. Die Stadt Babylon war zeitweilig gefallen, aber Assyrien merkte womöglich, dass Manasse Babylons Rebellion unterstützte, sodass er zu einem Verhör nach Babylon geführt wurde. 2. Chronik 33, 18#18. 33, 18: S. Anm. zu 2. Könige 21, 17.18. 33, 21-25 Die Regierungszeit von Amon (ca. 642-640 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 21, 19-26. S. Anm. zu 2. Könige 21, 19-26. 34, 1-35, 27 Die Regierung von Josua ia (ca. 640-609 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 22, 1 – 23, 30. Jeremia wirkte während seiner Regierungszeit als Prophet (2. Chronik 35, 24; Jeremia 1, 2), ebenso Habakuk, Zephanja (Zeph 1, 1) und Nahum. 2. Chronik 33, 19#19. 33, 18: S. Anm. zu 2. Könige 21, 17.18. 33, 21-25 Die Regierungszeit von Amon (ca. 642-640 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 21, 19-26. S. Anm. zu 2. Könige 21, 19-26. 34, 1-35, 27 Die Regierung von Josua ia (ca. 640-609 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 22, 1 – 23, 30. Jeremia wirkte während seiner Regierungszeit als Prophet (2. Chronik 35, 24; Jeremia 1, 2), ebenso Habakuk, Zephanja (Zeph 1, 1) und Nahum. 2. Chronik 33, 20#20. 33, 18: S. Anm. zu 2. Könige 21, 17.18. 33, 21-25 Die Regierungszeit von Amon (ca. 642-640 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 21, 19-26. S. Anm. zu 2. Könige 21, 19-26. 34, 1-35, 27 Die Regierung von Josua ia (ca. 640-609 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 22, 1 – 23, 30. Jeremia wirkte während seiner Regierungszeit als Prophet (2. Chronik 35, 24; Jeremia 1, 2), ebenso Habakuk, Zephanja (Zeph 1, 1) und Nahum. 2. Chronik 33, 21#21. 2. Chronik 33, 22#22. 2. Chronik 33, 23#23. 2. Chronik 33, 24#24. 2. Chronik 33, 25#25. 2. Chronik 34, 1#1. 34, 1: S. Anm. zu 2. Könige 22, 1.2. Im Alter von 16 Jahren begann Josua ia in seinem Herzen eine Liebe zu Gott zu pflegen und mit 20 Jahren war sein Charakter stark genug in der Hingabe an Gott gefestigt, dass er tätig wurde und seine Nation läuterte. 2. Chronik 34, 2#2. 34, 1: S. Anm. zu 2. Könige 22, 1.2. Im Alter von 16 Jahren begann Josua ia in seinem Herzen eine Liebe zu Gott zu pflegen und mit 20 Jahren war sein Charakter stark genug in der Hingabe an Gott gefestigt, dass er tätig wurde und seine Nation läuterte. 2. Chronik 34, 3#3. 34, 3: S. Anm. zu 2. Könige 23, 4-20. 2. Chronik 34, 4#4. 34, 3: S. Anm. zu 2. Könige 23, 4-20. 2. Chronik 34, 5#5. 34, 3: S. Anm. zu 2. Könige 23, 4-20. 2. Chronik 34, 6#6. 34, 3: S. Anm. zu 2. Könige 23, 4-20. 2. Chronik 34, 7#7. 34, 3: S. Anm. zu 2. Könige 23, 4-20. 2. Chronik 34, 8#8. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 9#9. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 10#10. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 11#11. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 12#12. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 13#13. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 14#14. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 15#15. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 16#16. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 17#17. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 18#18. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 19#19. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 20#20. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 21#21. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 22#22. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 23#23. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 24#24. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 25#25. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 26#26. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 27#27. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 28#28. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 29#29. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 30#30. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 31#31. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 32#32. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 34, 33#33. 34, 8: um das Haus des HERRN … auszubessern. Nach 55 Jahren Herrschaft von Manasse (33, 1) und 2 Jahren von Amon (33, 21) war von der Tempelerneuerung Hiskias nichts mehr übrig geblieben, sodass eine weitere aufwendige Aktion erforderlich war, um den Tempel »wieder herzustellen und auszubessern« (V. 9-13). 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 3-7. 34, 8 S. Anm. zu 2. Könige 22, 8-23, 20. 2. Chronik 35, 1#1. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 2#2. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 3#3. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 4#4. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 5#5. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 6#6. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 7#7. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 8#8. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 9#9. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 10#10. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 11#11. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 12#12. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 13#13. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 14#14. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 15#15. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 16#16. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 17#17. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 18#18. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 19#19. 35, 1: Der Chronist, wahrscheinlich Esra, widmete diesem Passah wesentlich mehr Aufmerksamkeit als 2. Könige 23, 21-23. 35, 1 Offenbar waren die Einrichtungsgegenstände des Tempels in Mitleidenschaft gezogen und die Opfer und Feste unterbrochen worden. Grund dafür waren mangelnde Aufmerksamkeit, Götzendienst und der Einfluss fremder Völker. So wie Hiskia seinerzeit das Passah wieder einführte (30, 1ff.), tat Josua ia es ihm gleich. Das Passah war das zentrale Fest in der Verehrung des Herrn (2. Mose 12.13). 2. Chronik 35, 20#20. 35, 20: Hier werden die Details von Josua ias tragischem Tod geschildert. Die Ereignisse sind besser nachzuvollziehen, wenn man sie mit dem Bericht in 2. Könige 23, 28-30 vergleicht. Gegen Ende der Regierungszeit Josua ias startete der ägyptische Pharao Necho (ca. 609-594 v.Chr.) eine militärische Expedition, um den König von Assyrien in einem Krieg bei Karkemisch zu unterstützen. Karkemisch war Assyriens letzte Hauptstadt und lag 400 km nordöstlich von Damaskus am Euphrat. Da Josua ia befürchtete, eine solche Allianz würde in Zukunft eine Gefahr für Israel bedeuten, entschloss er sich, die Truppen Nechos abzuwehren und zum Schutz seiner Nation gegen sie zu kämpfen. Die ägyptische Armee kam wahrscheinlich mit Schiffen in Akko an, einem Hafen an der Küste im Nordwesten Israels, und auf dem Landweg über die Küstenebenen Israels. Von der Küste drangen die ägyptischen Truppen dann nach Osten ins Tal Megiddo vor (V. 22), d.h. Jesreel in der Ebene von Esdraelon. Das war der direkte Weg nach Karkemisch. Dort stellte sich Josua ia den Ägyptern zum Kampf in den Weg und wurde durch einen Pfeil verwundet. Er schaffte es noch, nach Jerusalem zurückzukehren (100 km südlich), wo er starb. 2. Chronik 35, 21#21. 35, 20: Hier werden die Details von Josua ias tragischem Tod geschildert. Die Ereignisse sind besser nachzuvollziehen, wenn man sie mit dem Bericht in 2. Könige 23, 28-30 vergleicht. Gegen Ende der Regierungszeit Josua ias startete der ägyptische Pharao Necho (ca. 609-594 v.Chr.) eine militärische Expedition, um den König von Assyrien in einem Krieg bei Karkemisch zu unterstützen. Karkemisch war Assyriens letzte Hauptstadt und lag 400 km nordöstlich von Damaskus am Euphrat. Da Josua ia befürchtete, eine solche Allianz würde in Zukunft eine Gefahr für Israel bedeuten, entschloss er sich, die Truppen Nechos abzuwehren und zum Schutz seiner Nation gegen sie zu kämpfen. Die ägyptische Armee kam wahrscheinlich mit Schiffen in Akko an, einem Hafen an der Küste im Nordwesten Israels, und auf dem Landweg über die Küstenebenen Israels. Von der Küste drangen die ägyptischen Truppen dann nach Osten ins Tal Megiddo vor (V. 22), d.h. Jesreel in der Ebene von Esdraelon. Das war der direkte Weg nach Karkemisch. Dort stellte sich Josua ia den Ägyptern zum Kampf in den Weg und wurde durch einen Pfeil verwundet. Er schaffte es noch, nach Jerusalem zurückzukehren (100 km südlich), wo er starb. 2. Chronik 35, 22#22. 35, 20: Hier werden die Details von Josua ias tragischem Tod geschildert. Die Ereignisse sind besser nachzuvollziehen, wenn man sie mit dem Bericht in 2. Könige 23, 28-30 vergleicht. Gegen Ende der Regierungszeit Josua ias startete der ägyptische Pharao Necho (ca. 609-594 v.Chr.) eine militärische Expedition, um den König von Assyrien in einem Krieg bei Karkemisch zu unterstützen. Karkemisch war Assyriens letzte Hauptstadt und lag 400 km nordöstlich von Damaskus am Euphrat. Da Josua ia befürchtete, eine solche Allianz würde in Zukunft eine Gefahr für Israel bedeuten, entschloss er sich, die Truppen Nechos abzuwehren und zum Schutz seiner Nation gegen sie zu kämpfen. Die ägyptische Armee kam wahrscheinlich mit Schiffen in Akko an, einem Hafen an der Küste im Nordwesten Israels, und auf dem Landweg über die Küstenebenen Israels. Von der Küste drangen die ägyptischen Truppen dann nach Osten ins Tal Megiddo vor (V. 22), d.h. Jesreel in der Ebene von Esdraelon. Das war der direkte Weg nach Karkemisch. Dort stellte sich Josua ia den Ägyptern zum Kampf in den Weg und wurde durch einen Pfeil verwundet. Er schaffte es noch, nach Jerusalem zurückzukehren (100 km südlich), wo er starb. 2. Chronik 35, 23#23. 35, 20: Hier werden die Details von Josua ias tragischem Tod geschildert. Die Ereignisse sind besser nachzuvollziehen, wenn man sie mit dem Bericht in 2. Könige 23, 28-30 vergleicht. Gegen Ende der Regierungszeit Josua ias startete der ägyptische Pharao Necho (ca. 609-594 v.Chr.) eine militärische Expedition, um den König von Assyrien in einem Krieg bei Karkemisch zu unterstützen. Karkemisch war Assyriens letzte Hauptstadt und lag 400 km nordöstlich von Damaskus am Euphrat. Da Josua ia befürchtete, eine solche Allianz würde in Zukunft eine Gefahr für Israel bedeuten, entschloss er sich, die Truppen Nechos abzuwehren und zum Schutz seiner Nation gegen sie zu kämpfen. Die ägyptische Armee kam wahrscheinlich mit Schiffen in Akko an, einem Hafen an der Küste im Nordwesten Israels, und auf dem Landweg über die Küstenebenen Israels. Von der Küste drangen die ägyptischen Truppen dann nach Osten ins Tal Megiddo vor (V. 22), d.h. Jesreel in der Ebene von Esdraelon. Das war der direkte Weg nach Karkemisch. Dort stellte sich Josua ia den Ägyptern zum Kampf in den Weg und wurde durch einen Pfeil verwundet. Er schaffte es noch, nach Jerusalem zurückzukehren (100 km südlich), wo er starb. 2. Chronik 35, 24#24. 35, 20: Hier werden die Details von Josua ias tragischem Tod geschildert. Die Ereignisse sind besser nachzuvollziehen, wenn man sie mit dem Bericht in 2. Könige 23, 28-30 vergleicht. Gegen Ende der Regierungszeit Josua ias startete der ägyptische Pharao Necho (ca. 609-594 v.Chr.) eine militärische Expedition, um den König von Assyrien in einem Krieg bei Karkemisch zu unterstützen. Karkemisch war Assyriens letzte Hauptstadt und lag 400 km nordöstlich von Damaskus am Euphrat. Da Josua ia befürchtete, eine solche Allianz würde in Zukunft eine Gefahr für Israel bedeuten, entschloss er sich, die Truppen Nechos abzuwehren und zum Schutz seiner Nation gegen sie zu kämpfen. Die ägyptische Armee kam wahrscheinlich mit Schiffen in Akko an, einem Hafen an der Küste im Nordwesten Israels, und auf dem Landweg über die Küstenebenen Israels. Von der Küste drangen die ägyptischen Truppen dann nach Osten ins Tal Megiddo vor (V. 22), d.h. Jesreel in der Ebene von Esdraelon. Das war der direkte Weg nach Karkemisch. Dort stellte sich Josua ia den Ägyptern zum Kampf in den Weg und wurde durch einen Pfeil verwundet. Er schaffte es noch, nach Jerusalem zurückzukehren (100 km südlich), wo er starb. 2. Chronik 35, 25#25. 35, 20: Hier werden die Details von Josua ias tragischem Tod geschildert. Die Ereignisse sind besser nachzuvollziehen, wenn man sie mit dem Bericht in 2. Könige 23, 28-30 vergleicht. Gegen Ende der Regierungszeit Josua ias startete der ägyptische Pharao Necho (ca. 609-594 v.Chr.) eine militärische Expedition, um den König von Assyrien in einem Krieg bei Karkemisch zu unterstützen. Karkemisch war Assyriens letzte Hauptstadt und lag 400 km nordöstlich von Damaskus am Euphrat. Da Josua ia befürchtete, eine solche Allianz würde in Zukunft eine Gefahr für Israel bedeuten, entschloss er sich, die Truppen Nechos abzuwehren und zum Schutz seiner Nation gegen sie zu kämpfen. Die ägyptische Armee kam wahrscheinlich mit Schiffen in Akko an, einem Hafen an der Küste im Nordwesten Israels, und auf dem Landweg über die Küstenebenen Israels. Von der Küste drangen die ägyptischen Truppen dann nach Osten ins Tal Megiddo vor (V. 22), d.h. Jesreel in der Ebene von Esdraelon. Das war der direkte Weg nach Karkemisch. Dort stellte sich Josua ia den Ägyptern zum Kampf in den Weg und wurde durch einen Pfeil verwundet. Er schaffte es noch, nach Jerusalem zurückzukehren (100 km südlich), wo er starb. 2. Chronik 35, 26#26. 35, 20: Hier werden die Details von Josua ias tragischem Tod geschildert. Die Ereignisse sind besser nachzuvollziehen, wenn man sie mit dem Bericht in 2. Könige 23, 28-30 vergleicht. Gegen Ende der Regierungszeit Josua ias startete der ägyptische Pharao Necho (ca. 609-594 v.Chr.) eine militärische Expedition, um den König von Assyrien in einem Krieg bei Karkemisch zu unterstützen. Karkemisch war Assyriens letzte Hauptstadt und lag 400 km nordöstlich von Damaskus am Euphrat. Da Josua ia befürchtete, eine solche Allianz würde in Zukunft eine Gefahr für Israel bedeuten, entschloss er sich, die Truppen Nechos abzuwehren und zum Schutz seiner Nation gegen sie zu kämpfen. Die ägyptische Armee kam wahrscheinlich mit Schiffen in Akko an, einem Hafen an der Küste im Nordwesten Israels, und auf dem Landweg über die Küstenebenen Israels. Von der Küste drangen die ägyptischen Truppen dann nach Osten ins Tal Megiddo vor (V. 22), d.h. Jesreel in der Ebene von Esdraelon. Das war der direkte Weg nach Karkemisch. Dort stellte sich Josua ia den Ägyptern zum Kampf in den Weg und wurde durch einen Pfeil verwundet. Er schaffte es noch, nach Jerusalem zurückzukehren (100 km südlich), wo er starb. 2. Chronik 35, 27#27. 2. Chronik 36, 1#1. 2. Chronik 36, 2#2. 2. Chronik 36, 3#3. 2. Chronik 36, 4#4. 2. Chronik 36, 5#5. 36, 5: Die Regierung von Jehojakim, der auch Eliakim genannt wird (ca. 609-597 v.Chr.; vgl. 2. Könige 23, 34 – 24, 7). S. Anm. zu 2. Könige 23, 34-24, 7. Daniel wurde 605 v.Chr. gefangen nach Babylon weggeführt. Jeremia wirkte auch während dieser Regierung weiter als Prophet (Jeremia 1, 3) und wahrscheinlich trat Habakuk während dieser Zeit der vom König verübten Gräuel auf. 36, 9.10 Die Regierung von Jehojachin (ca. 597 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 8-16. S. Anm. zu 2. Könige 24, 8-16; Jeremia 52, 1-3. Hesekiel wurde 597 v.Chr. nach Babylon in Gefangenschaft geführt. Jeremia wirkte während dieser Regierung weiterhin als Prophet. 2. Chronik 36, 6#6. 36, 5: Die Regierung von Jehojakim, der auch Eliakim genannt wird (ca. 609-597 v.Chr.; vgl. 2. Könige 23, 34 – 24, 7). S. Anm. zu 2. Könige 23, 34-24, 7. Daniel wurde 605 v.Chr. gefangen nach Babylon weggeführt. Jeremia wirkte auch während dieser Regierung weiter als Prophet (Jeremia 1, 3) und wahrscheinlich trat Habakuk während dieser Zeit der vom König verübten Gräuel auf. 36, 9.10 Die Regierung von Jehojachin (ca. 597 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 8-16. S. Anm. zu 2. Könige 24, 8-16; Jeremia 52, 1-3. Hesekiel wurde 597 v.Chr. nach Babylon in Gefangenschaft geführt. Jeremia wirkte während dieser Regierung weiterhin als Prophet. 2. Chronik 36, 7#7. 36, 5: Die Regierung von Jehojakim, der auch Eliakim genannt wird (ca. 609-597 v.Chr.; vgl. 2. Könige 23, 34 – 24, 7). S. Anm. zu 2. Könige 23, 34-24, 7. Daniel wurde 605 v.Chr. gefangen nach Babylon weggeführt. Jeremia wirkte auch während dieser Regierung weiter als Prophet (Jeremia 1, 3) und wahrscheinlich trat Habakuk während dieser Zeit der vom König verübten Gräuel auf. 36, 9.10 Die Regierung von Jehojachin (ca. 597 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 8-16. S. Anm. zu 2. Könige 24, 8-16; Jeremia 52, 1-3. Hesekiel wurde 597 v.Chr. nach Babylon in Gefangenschaft geführt. Jeremia wirkte während dieser Regierung weiterhin als Prophet. 2. Chronik 36, 8#8. 36, 5: Die Regierung von Jehojakim, der auch Eliakim genannt wird (ca. 609-597 v.Chr.; vgl. 2. Könige 23, 34 – 24, 7). S. Anm. zu 2. Könige 23, 34-24, 7. Daniel wurde 605 v.Chr. gefangen nach Babylon weggeführt. Jeremia wirkte auch während dieser Regierung weiter als Prophet (Jeremia 1, 3) und wahrscheinlich trat Habakuk während dieser Zeit der vom König verübten Gräuel auf. 36, 9.10 Die Regierung von Jehojachin (ca. 597 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 8-16. S. Anm. zu 2. Könige 24, 8-16; Jeremia 52, 1-3. Hesekiel wurde 597 v.Chr. nach Babylon in Gefangenschaft geführt. Jeremia wirkte während dieser Regierung weiterhin als Prophet. 2. Chronik 36, 9#9. 36, 9: nach 8 Jahren. Wörtl. »8 Jahre alt«. Zu bevorzugen ist jedoch die Lesart anderer Übersetzungen: »18 Jahre alt war Jehojachin«. Das ist auch die Aussage von 2. Könige 24, 8. Zu diesem Zeitpunkt war seine Gottlosigkeit voll ausgereift (s. Hesekiels Beschreibung von ihm in 19, 5-9). S. Randbemerkung. 2. Chronik 36, 10#10. 2. Chronik 36, 11#11. 36, 11: Die Regierung von Zedekia, der auch Mattanja genannt wird (ca. 597-586 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 17 – 25, 21; Jeremia 52, 4-27. Jeremia wirkte während seiner Regierung als Prophet (Jeremia 1, 3) und schrieb seine »Klagelieder«, mit denen er die Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 586 v.Chr. beklagt. Hesekiel wurde während dieser Regierungszeit in seinen Dienst berufen (Hesekiel 1, 1) und wirkte von 592 v.Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 560 v.Chr. als Prophet. 36, 11 S. Anm. zu 2. Könige 24, 17 – 25, 21. 2. Chronik 36, 12#12. 36, 11: Die Regierung von Zedekia, der auch Mattanja genannt wird (ca. 597-586 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 17 – 25, 21; Jeremia 52, 4-27. Jeremia wirkte während seiner Regierung als Prophet (Jeremia 1, 3) und schrieb seine »Klagelieder«, mit denen er die Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 586 v.Chr. beklagt. Hesekiel wurde während dieser Regierungszeit in seinen Dienst berufen (Hesekiel 1, 1) und wirkte von 592 v.Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 560 v.Chr. als Prophet. 36, 11 S. Anm. zu 2. Könige 24, 17 – 25, 21. 2. Chronik 36, 13#13. 36, 11: Die Regierung von Zedekia, der auch Mattanja genannt wird (ca. 597-586 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 17 – 25, 21; Jeremia 52, 4-27. Jeremia wirkte während seiner Regierung als Prophet (Jeremia 1, 3) und schrieb seine »Klagelieder«, mit denen er die Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 586 v.Chr. beklagt. Hesekiel wurde während dieser Regierungszeit in seinen Dienst berufen (Hesekiel 1, 1) und wirkte von 592 v.Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 560 v.Chr. als Prophet. 36, 11 S. Anm. zu 2. Könige 24, 17 – 25, 21. 2. Chronik 36, 14#14. 36, 11: Die Regierung von Zedekia, der auch Mattanja genannt wird (ca. 597-586 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 17 – 25, 21; Jeremia 52, 4-27. Jeremia wirkte während seiner Regierung als Prophet (Jeremia 1, 3) und schrieb seine »Klagelieder«, mit denen er die Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 586 v.Chr. beklagt. Hesekiel wurde während dieser Regierungszeit in seinen Dienst berufen (Hesekiel 1, 1) und wirkte von 592 v.Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 560 v.Chr. als Prophet. 36, 11 S. Anm. zu 2. Könige 24, 17 – 25, 21. 2. Chronik 36, 15#15. 36, 11: Die Regierung von Zedekia, der auch Mattanja genannt wird (ca. 597-586 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 17 – 25, 21; Jeremia 52, 4-27. Jeremia wirkte während seiner Regierung als Prophet (Jeremia 1, 3) und schrieb seine »Klagelieder«, mit denen er die Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 586 v.Chr. beklagt. Hesekiel wurde während dieser Regierungszeit in seinen Dienst berufen (Hesekiel 1, 1) und wirkte von 592 v.Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 560 v.Chr. als Prophet. 36, 11 S. Anm. zu 2. Könige 24, 17 – 25, 21. 2. Chronik 36, 16#16. 36, 11: Die Regierung von Zedekia, der auch Mattanja genannt wird (ca. 597-586 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 17 – 25, 21; Jeremia 52, 4-27. Jeremia wirkte während seiner Regierung als Prophet (Jeremia 1, 3) und schrieb seine »Klagelieder«, mit denen er die Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 586 v.Chr. beklagt. Hesekiel wurde während dieser Regierungszeit in seinen Dienst berufen (Hesekiel 1, 1) und wirkte von 592 v.Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 560 v.Chr. als Prophet. 36, 11 S. Anm. zu 2. Könige 24, 17 – 25, 21. 2. Chronik 36, 17#17. 36, 11: Die Regierung von Zedekia, der auch Mattanja genannt wird (ca. 597-586 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 17 – 25, 21; Jeremia 52, 4-27. Jeremia wirkte während seiner Regierung als Prophet (Jeremia 1, 3) und schrieb seine »Klagelieder«, mit denen er die Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 586 v.Chr. beklagt. Hesekiel wurde während dieser Regierungszeit in seinen Dienst berufen (Hesekiel 1, 1) und wirkte von 592 v.Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 560 v.Chr. als Prophet. 36, 11 S. Anm. zu 2. Könige 24, 17 – 25, 21. 2. Chronik 36, 18#18. 36, 11: Die Regierung von Zedekia, der auch Mattanja genannt wird (ca. 597-586 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 17 – 25, 21; Jeremia 52, 4-27. Jeremia wirkte während seiner Regierung als Prophet (Jeremia 1, 3) und schrieb seine »Klagelieder«, mit denen er die Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 586 v.Chr. beklagt. Hesekiel wurde während dieser Regierungszeit in seinen Dienst berufen (Hesekiel 1, 1) und wirkte von 592 v.Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 560 v.Chr. als Prophet. 36, 11 S. Anm. zu 2. Könige 24, 17 – 25, 21. 2. Chronik 36, 19#19. 36, 11: Die Regierung von Zedekia, der auch Mattanja genannt wird (ca. 597-586 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 17 – 25, 21; Jeremia 52, 4-27. Jeremia wirkte während seiner Regierung als Prophet (Jeremia 1, 3) und schrieb seine »Klagelieder«, mit denen er die Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 586 v.Chr. beklagt. Hesekiel wurde während dieser Regierungszeit in seinen Dienst berufen (Hesekiel 1, 1) und wirkte von 592 v.Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 560 v.Chr. als Prophet. 36, 11 S. Anm. zu 2. Könige 24, 17 – 25, 21. 2. Chronik 36, 20#20. 36, 11: Die Regierung von Zedekia, der auch Mattanja genannt wird (ca. 597-586 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 17 – 25, 21; Jeremia 52, 4-27. Jeremia wirkte während seiner Regierung als Prophet (Jeremia 1, 3) und schrieb seine »Klagelieder«, mit denen er die Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 586 v.Chr. beklagt. Hesekiel wurde während dieser Regierungszeit in seinen Dienst berufen (Hesekiel 1, 1) und wirkte von 592 v.Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 560 v.Chr. als Prophet. 36, 11 S. Anm. zu 2. Könige 24, 17 – 25, 21. 2. Chronik 36, 21#21. 36, 11: Die Regierung von Zedekia, der auch Mattanja genannt wird (ca. 597-586 v.Chr.). Vgl. 2. Könige 24, 17 – 25, 21; Jeremia 52, 4-27. Jeremia wirkte während seiner Regierung als Prophet (Jeremia 1, 3) und schrieb seine »Klagelieder«, mit denen er die Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 586 v.Chr. beklagt. Hesekiel wurde während dieser Regierungszeit in seinen Dienst berufen (Hesekiel 1, 1) und wirkte von 592 v.Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 560 v.Chr. als Prophet. 36, 11 S. Anm. zu 2. Könige 24, 17 – 25, 21. 2. Chronik 36, 22#22. 36, 22: S. Anm. zu Esra 1, 1-3. Der Chronist schließt sein Buch mit einem Hoffnungsschimmer, weil die 70 Jahre vorüber waren (vgl. Daniel 9, 1.2) und Abrahams Nachkommen ins Land zurückkehrten, um den Tempel wiederaufzubauen. 2. Chronik 36, 23#23. 36, 22: S. Anm. zu Esra 1, 1-3. Der Chronist schließt sein Buch mit einem Hoffnungsschimmer, weil die 70 Jahre vorüber waren (vgl. Daniel 9, 1.2) und Abrahams Nachkommen ins Land zurückkehrten, um den Tempel wiederaufzubauen. Esra 1, 1#1. 1, 1: Diese Verse sind fast identisch mit 2. Chronik 36, 22.23. Die vorexilische Geschichtsschreibung von 1. und 2. Chronik war für die nachexilischen Rückkehrer richtungsweisend bezüglich des davidischen Königt ums, des aaronitischen Priestertums und des Tempelgottesdienstes. Dieses Buch setzt die Geschichtsschreibung fort. 1, 1 ersten Jahr. Ca. 538 v.Chr. Kyrus, des Königs von Persien. Ca. 550-530 v.Chr. Der Herr hatte Kyrus durch den Propheten Jesaja angekündigt und über ihn gesagt: »Er ist mein Hirte … zu Jerusalem sagen: Werde gebaut! und zum Tempel: Werde gegründet!« (Jesaja 44, 28). Der Historiker Josua ephus berichtet davon, dass eines Tages Daniel dem Kyrus diese Prophezeiung Jesajas vorlas. Daraufhin sei Kyrus so bewegt gewesen, dass er die Anordnung von 1, 2-4 erteilte (538 v.Chr.). durch den Mund Jeremias. Jeremia hatte die Rückkehr der Verbannten nach 70-jähriger Gefangenschaft in Babylon prophezeit (Jeremia 25, 11; 29, 10-14; vgl. Daniel 9, 2). Das war kein isoliertes Ereignis, sondern vielmehr eine Verwirklichung der Bundesverheißungen an Abraham in 1. Mose 12, 1-3. erweckte der HERR. Ein starker Ausdruck der Tatsache, dass Gott souverän im Leben von Königen wirkt, um seinen Ratschluss auszuführen (Sprüche 21, 1; Daniel 2, 21; 4, 17). bekannt machen und sagen ließ. Das war die üblichste Form der mündlichen, öffentlichen Mitteilung, die gewöhnlich von der zentralen Verwaltungsbehörde ausging. Der König sandte einen Herald in die Stadt und gab ihm möglicherweise ein schriftliches Dokument mit. Um das Volk mit seiner Botschaft zu erreichen, ging dieser Bote entweder zum Stadttor, wo sich die Leute oft zu Gesprächen trafen, oder er versammelte sie auf einem Platz, wozu er üblicherweise ein Signalhorn verwendete. Dann verkündete der Herald dem Volk die Proklamation. Ein Dokument, das »Zylinder des Kyrus« genannt wird (ein Tonzylinder) und in erstaunlich gutem Zustand von Archäologen entdeckt wurde, beauftragt Menschen aus vielen Ländern, in ihre Städte zurückzukehren und die Tempel ihrer Götter wiederaufzubauen. Das war offenbar eine allgemeine Politik von Kyrus. Ob dieses Dokument eine Ausweitung des Erlasses zugunsten der Juden in diesem Abschnitt war, bleibt eine Sache der Spekulation (vgl. 6, 2-5). auch schriftlich. Proklamationen waren mündliche Verlautbarungen, die üblicherweise von einem Herald verkündet und oft zu Dokumentationszwecken schriftlich festgehalten wurden. Esra 1, 2#2. 1, 1: Diese Verse sind fast identisch mit 2. Chronik 36, 22.23. Die vorexilische Geschichtsschreibung von 1. und 2. Chronik war für die nachexilischen Rückkehrer richtungsweisend bezüglich des davidischen Königt ums, des aaronitischen Priestertums und des Tempelgottesdienstes. Dieses Buch setzt die Geschichtsschreibung fort. 1, 1 ersten Jahr. Ca. 538 v.Chr. Kyrus, des Königs von Persien. Ca. 550-530 v.Chr. Der Herr hatte Kyrus durch den Propheten Jesaja angekündigt und über ihn gesagt: »Er ist mein Hirte … zu Jerusalem sagen: Werde gebaut! und zum Tempel: Werde gegründet!« (Jesaja 44, 28). Der Historiker Josua ephus berichtet davon, dass eines Tages Daniel dem Kyrus diese Prophezeiung Jesajas vorlas. Daraufhin sei Kyrus so bewegt gewesen, dass er die Anordnung von 1, 2-4 erteilte (538 v.Chr.). durch den Mund Jeremias. Jeremia hatte die Rückkehr der Verbannten nach 70-jähriger Gefangenschaft in Babylon prophezeit (Jeremia 25, 11; 29, 10-14; vgl. Daniel 9, 2). Das war kein isoliertes Ereignis, sondern vielmehr eine Verwirklichung der Bundesverheißungen an Abraham in 1. Mose 12, 1-3. erweckte der HERR. Ein starker Ausdruck der Tatsache, dass Gott souverän im Leben von Königen wirkt, um seinen Ratschluss auszuführen (Sprüche 21, 1; Daniel 2, 21; 4, 17). bekannt machen und sagen ließ. Das war die üblichste Form der mündlichen, öffentlichen Mitteilung, die gewöhnlich von der zentralen Verwaltungsbehörde ausging. Der König sandte einen Herald in die Stadt und gab ihm möglicherweise ein schriftliches Dokument mit. Um das Volk mit seiner Botschaft zu erreichen, ging dieser Bote entweder zum Stadttor, wo sich die Leute oft zu Gesprächen trafen, oder er versammelte sie auf einem Platz, wozu er üblicherweise ein Signalhorn verwendete. Dann verkündete der Herald dem Volk die Proklamation. Ein Dokument, das »Zylinder des Kyrus« genannt wird (ein Tonzylinder) und in erstaunlich gutem Zustand von Archäologen entdeckt wurde, beauftragt Menschen aus vielen Ländern, in ihre Städte zurückzukehren und die Tempel ihrer Götter wiederaufzubauen. Das war offenbar eine allgemeine Politik von Kyrus. Ob dieses Dokument eine Ausweitung des Erlasses zugunsten der Juden in diesem Abschnitt war, bleibt eine Sache der Spekulation (vgl. 6, 2-5). auch schriftlich. Proklamationen waren mündliche Verlautbarungen, die üblicherweise von einem Herald verkündet und oft zu Dokumentationszwecken schriftlich festgehalten wurden. Esra 1, 3#3. 1, 1: Diese Verse sind fast identisch mit 2. Chronik 36, 22.23. Die vorexilische Geschichtsschreibung von 1. und 2. Chronik war für die nachexilischen Rückkehrer richtungsweisend bezüglich des davidischen Königt ums, des aaronitischen Priestertums und des Tempelgottesdienstes. Dieses Buch setzt die Geschichtsschreibung fort. 1, 1 ersten Jahr. Ca. 538 v.Chr. Kyrus, des Königs von Persien. Ca. 550-530 v.Chr. Der Herr hatte Kyrus durch den Propheten Jesaja angekündigt und über ihn gesagt: »Er ist mein Hirte … zu Jerusalem sagen: Werde gebaut! und zum Tempel: Werde gegründet!« (Jesaja 44, 28). Der Historiker Josua ephus berichtet davon, dass eines Tages Daniel dem Kyrus diese Prophezeiung Jesajas vorlas. Daraufhin sei Kyrus so bewegt gewesen, dass er die Anordnung von 1, 2-4 erteilte (538 v.Chr.). durch den Mund Jeremias. Jeremia hatte die Rückkehr der Verbannten nach 70-jähriger Gefangenschaft in Babylon prophezeit (Jeremia 25, 11; 29, 10-14; vgl. Daniel 9, 2). Das war kein isoliertes Ereignis, sondern vielmehr eine Verwirklichung der Bundesverheißungen an Abraham in 1. Mose 12, 1-3. erweckte der HERR. Ein starker Ausdruck der Tatsache, dass Gott souverän im Leben von Königen wirkt, um seinen Ratschluss auszuführen (Sprüche 21, 1; Daniel 2, 21; 4, 17). bekannt machen und sagen ließ. Das war die üblichste Form der mündlichen, öffentlichen Mitteilung, die gewöhnlich von der zentralen Verwaltungsbehörde ausging. Der König sandte einen Herald in die Stadt und gab ihm möglicherweise ein schriftliches Dokument mit. Um das Volk mit seiner Botschaft zu erreichen, ging dieser Bote entweder zum Stadttor, wo sich die Leute oft zu Gesprächen trafen, oder er versammelte sie auf einem Platz, wozu er üblicherweise ein Signalhorn verwendete. Dann verkündete der Herald dem Volk die Proklamation. Ein Dokument, das »Zylinder des Kyrus« genannt wird (ein Tonzylinder) und in erstaunlich gutem Zustand von Archäologen entdeckt wurde, beauftragt Menschen aus vielen Ländern, in ihre Städte zurückzukehren und die Tempel ihrer Götter wiederaufzubauen. Das war offenbar eine allgemeine Politik von Kyrus. Ob dieses Dokument eine Ausweitung des Erlasses zugunsten der Juden in diesem Abschnitt war, bleibt eine Sache der Spekulation (vgl. 6, 2-5). auch schriftlich. Proklamationen waren mündliche Verlautbarungen, die üblicherweise von einem Herald verkündet und oft zu Dokumentationszwecken schriftlich festgehalten wurden. Esra 1, 4#4. 1, 1: Diese Verse sind fast identisch mit 2. Chronik 36, 22.23. Die vorexilische Geschichtsschreibung von 1. und 2. Chronik war für die nachexilischen Rückkehrer richtungsweisend bezüglich des davidischen Königt ums, des aaronitischen Priestertums und des Tempelgottesdienstes. Dieses Buch setzt die Geschichtsschreibung fort. 1, 1 ersten Jahr. Ca. 538 v.Chr. Kyrus, des Königs von Persien. Ca. 550-530 v.Chr. Der Herr hatte Kyrus durch den Propheten Jesaja angekündigt und über ihn gesagt: »Er ist mein Hirte … zu Jerusalem sagen: Werde gebaut! und zum Tempel: Werde gegründet!« (Jesaja 44, 28). Der Historiker Josua ephus berichtet davon, dass eines Tages Daniel dem Kyrus diese Prophezeiung Jesajas vorlas. Daraufhin sei Kyrus so bewegt gewesen, dass er die Anordnung von 1, 2-4 erteilte (538 v.Chr.). durch den Mund Jeremias. Jeremia hatte die Rückkehr der Verbannten nach 70-jähriger Gefangenschaft in Babylon prophezeit (Jeremia 25, 11; 29, 10-14; vgl. Daniel 9, 2). Das war kein isoliertes Ereignis, sondern vielmehr eine Verwirklichung der Bundesverheißungen an Abraham in 1. Mose 12, 1-3. erweckte der HERR. Ein starker Ausdruck der Tatsache, dass Gott souverän im Leben von Königen wirkt, um seinen Ratschluss auszuführen (Sprüche 21, 1; Daniel 2, 21; 4, 17). bekannt machen und sagen ließ. Das war die üblichste Form der mündlichen, öffentlichen Mitteilung, die gewöhnlich von der zentralen Verwaltungsbehörde ausging. Der König sandte einen Herald in die Stadt und gab ihm möglicherweise ein schriftliches Dokument mit. Um das Volk mit seiner Botschaft zu erreichen, ging dieser Bote entweder zum Stadttor, wo sich die Leute oft zu Gesprächen trafen, oder er versammelte sie auf einem Platz, wozu er üblicherweise ein Signalhorn verwendete. Dann verkündete der Herald dem Volk die Proklamation. Ein Dokument, das »Zylinder des Kyrus« genannt wird (ein Tonzylinder) und in erstaunlich gutem Zustand von Archäologen entdeckt wurde, beauftragt Menschen aus vielen Ländern, in ihre Städte zurückzukehren und die Tempel ihrer Götter wiederaufzubauen. Das war offenbar eine allgemeine Politik von Kyrus. Ob dieses Dokument eine Ausweitung des Erlasses zugunsten der Juden in diesem Abschnitt war, bleibt eine Sache der Spekulation (vgl. 6, 2-5). auch schriftlich. Proklamationen waren mündliche Verlautbarungen, die üblicherweise von einem Herald verkündet und oft zu Dokumentationszwecken schriftlich festgehalten wurden. Esra 1, 5#5. 1, 5: dessen Geist Gott erweckte. Die vorrangige zugrunde liegende Botschaft von Esra und Nehemia ist, dass die souveräne Hand Gottes am Werke ist und in vollkommener Weise seinen Ratschluss zu seiner festgesetzten Zeit ausführt. Die 70 Jahre Gefangenschaft waren nun voll, und so erweckte Gott nicht nur den Geist des Kyrus, damit dieser den Erlass verkündete, sondern auch sein eigenes Volk, damit es nach Jerusalem zurückkehre und den Tempel aufbaue (vgl. 1, 1). Esra 1, 6#6. 1, 6: alle ihre Nachbarn. In den Büchern Esra und Nehemia ist durchgängig eine grundlegende Entsprechung zum Exodus zu erkennen. Man hört förmlich ein leises Echo der Ägypter, die Schätze für die reichhaltige Ausstattung der Stiftshütte mitgaben (vgl. 2. Mose 11, 2; 12, 35.36). Hier werden andere Nationen rund um Israel zu Beiträgen aufgerufen. Sie wurden unterstützt von einigen ihrer gefangenen Landsleute, die in Babylon geboren waren und dort bleiben wollten, sowie vielleicht von einigen Babyloniern und Assyrern, die Kyrus bzw. den Juden gegenüber positiv eingestellt waren. Esra 1, 7#7. 1, 7: die Geräte des Hauses des HERRN. Vgl. Esra 6, 5. Das waren die Gefäße, die Nebukadnezar weggenommen hatte, als er den Tempel zerstörte (ca. 605-586 v.Chr.; Daniel 1, 2; 2. Könige 24, 13; 2. Könige 25, 14.15). Gott hatte diese Gegenstände bei den Babyloniern bewahrt (2. Chronik 36, 7; vgl. Daniel 5, 1-4), damit sie, wie von Jeremia prophezeit (Jeremia 27, 22), an die Juden zurückgegeben werden konnten. Esra 1, 8#8. 1, 8: Sesbazzar, dem Fürsten von Juda. Vgl. 1, 11; 5, 14.16. In der Bibel wird außer im Buch Esra nichts über ihn gesagt. Wahrscheinlich war er von Kyrus politisch dazu eingesetzt worden, Juda zu verwalten. Er darf nicht mit Serubbabel verwechselt werden, dem Anführer, den sowohl die Juden anerkannten (vgl. 2, 2; 3, 2.8; 4, 2.3; 5, 2) als auch Gott (vgl. Hag 1-2; Sacharja 4). Serubbabel diente zwar nicht als König, doch stand er in der messianischen Linie Davids (vgl. Hag 2, 23; Matthäus 1, 12). Esra 1, 9#9. Esra 1, 10#10. Esra 1, 11#11. 1, 11: Weggeführten. Die Juden, die von Nebukadnezar von Jerusalem aus in die babylonische Gefangenschaft geführt worden waren und die wahrscheinlich zu Beginn der Regierungszeit des Kyrus (ca. 538/537 v.Chr.) zurückkehrten. aus Babel nach Jerusalem. Eine Reise von etwa 3-5 Monaten (vgl. Esra 7, 8.9). Esra 2, 1#1. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 2#2. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 3#3. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 4#4. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 5#5. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 6#6. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 7#7. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 8#8. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 9#9. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 10#10. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 11#11. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 12#12. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 13#13. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 14#14. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 15#15. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 16#16. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 17#17. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 18#18. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 19#19. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 20#20. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 21#21. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 22#22. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 23#23. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 24#24. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 25#25. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 26#26. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 27#27. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 28#28. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 29#29. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 30#30. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 31#31. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 32#32. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 33#33. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 34#34. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 35#35. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 36#36. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 37#37. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 38#38. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 39#39. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 40#40. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 41#41. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 42#42. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 43#43. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 44#44. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 45#45. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 46#46. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 47#47. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 48#48. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 49#49. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 50#50. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 51#51. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 52#52. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 53#53. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 54#54. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 55#55. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 56#56. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 57#57. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 58#58. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 59#59. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 60#60. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 61#61. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 62#62. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 63#63. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 64#64. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 65#65. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 66#66. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 67#67. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 68#68. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 69#69. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 2, 70#70. 2, 1: Dieses Verzeichnis findet sich in fast identischer Form auch in Nehemia 7, 6-73 (s. Anm. dort). 2, 1 Provinz. Damit ist Juda gemeint, das von einem glanzvollen, unabhängigen und mächtigen Königreich zu einer hinterwäldlerischen, geknechteten Provinz des persischen Reiches geworden war. Die heimkehrenden Juden wurden immer noch als Untertanen von Kyrus angesehen, die in einer persischen Provinz lebten. Esra 3, 1#1. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 3, 2#2. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 3, 3#3. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 3, 4#4. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 3, 5#5. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 3, 6#6. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 3, 7#7. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 3, 8#8. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 3, 9#9. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 3, 10#10. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 3, 11#11. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 3, 12#12. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 3, 13#13. 3, 1: Der Gottesdienst und der Festkalender wurden wieder eingeführt. Der Altar wurde wahrscheinlich 537 v.Chr. wieder aufgebaut. 3, 1 Nach ihrer Ankunft waren sie zunächst mit dem Bau ihrer eigenen Unterkünfte in und um Jerusalem beschäftigt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, widmeten sie sich der rechtzeitigen Errichtung des Brandopferaltars für die Feste, die wieder begangen wurden, als sei der Tempel bereits fertig gestellt. Der Monat mit den Festen Pausenhall, großer Versöhnungstag und Laubhütten (vgl. 3, 4) war der 7. Monat (ca. Sept.-Okt. 537 v.Chr.). Eine derartige Festversammlung war seit 70 Jahren nicht mehr einberufen worden. Sie befolgten die Vorschriften aus 3. Mose 23, 2444. Über 90 Jahre später leiteten Nehemia und Esra ein ähnliches Fest (vgl. Nehemia 8, 13-18). Esra 4, 1#1. 4, 1: die Widersacher. Vgl. 5, 3-17. Das waren die Feinde Israels der dortigen Region, die Widerstand gegen die Wiederaufbauarbeiten leisteten. Esra 4, 2#2. 4, 2: Opfern wir ihm. Mit dieser falschen Behauptung meinten sie die synkretistische Anbetungspraxis der Samariter, die aus Mischehen von ausländischen Immigranten stammten, die nach 722 v.Chr. in Samaria angesiedelt worden waren (vgl. 4, 10). Im Britischen Museum befindet sich ein großer Tonzylinder mit der Inschrift der Annalen von Assarhaddon, einem assyrischen König (ca. 681-669 v.Chr.), der viele Israeliten aus Palästina verschleppte. Anschließend wurden dort babylonische Kolonisten angesiedelt, die Mischehen mit den zurückgebliebenen jüdischen Frauen und deren Nachkommen eingingen. Das Ergebnis war die ethnische Mischgruppe der Samariter. Sie hatten eine abergläubische Form des Gottesdienstes entwickelt (vgl. 2. Könige 17, 26-34). Esra 4, 3#3. 4, 3: wir allein. Götzendienst war der Hauptgrund für die Verschleppung der Juden nach Babylon, und diese alte Sünde wollten sie jetzt völlig vermeiden. Sie hatten zwar noch ihre geistlichen Probleme (Esra 9.10), doch verwarfen sie jede Form von Mischreligion, insbesondere dieses Angebot der Zusammenarbeit, dessen Hintergedanke Sabotage war (vgl. V. 4.5). König Kyrus … geboten hat. Vgl. Esra 1, 2-4 (ca. 538 v.Chr.). Diese Aussage verlieh ihrer Weigerung Autorität. Esra 4, 4#4. Esra 4, 5#5. 4, 5: verhindern. Dieser Widerstand führte zu einer Pause und Verzögerung von 16 Jahren (ca. 536-520 v.Chr.). Infolge dessen kümmerten sich die Juden mehr um ihre eigenen Angelegenheiten als um geistliche Dinge (vgl. Hag 1, 2-6). Darius. Darius regierte Persien ca. 521-486 v.Chr. Esra 4, 6#6. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 7#7. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 8#8. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 9#9. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 10#10. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 11#11. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 12#12. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 13#13. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 14#14. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 15#15. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 16#16. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 17#17. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 18#18. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 19#19. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 20#20. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 21#21. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 22#22. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 23#23. 4, 6: Dieser Abschnitt beschreibt einen späteren Widerstand, den Esra hier als eingeschobene Fortsetzung des Themas »Widerstand gegen die Neuansiedlung und Aufbauarbeiten in Juda« einfügte (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Zunächst erwähnt er den Widerstand von Israels Feinden unter König Ahasverus (ein königlicher Titel) bzw. Xerxes (ca. 486-464 v.Chr.), der zur Zeit Esthers regierte (4, 6). Esra 4, 6 schrieben sie … eine Anklage. Das Wort für »Anklage« bedeutet auch »Beschwerde«. Das Wort »Satan«, das »juristischer Gegner« oder »Widersacher« bedeutet, ist damit verwandt. Esra 4, 24#24. 4, 24: hörte … auf … Stillstand. 16 Jahre lang, von 536 bis 520 v.Chr., wurde die Wiederaufbauarbeit eingestellt. Esra 5, 1#1. 5, 1: Haggai und Sacharja. Das Buch Haggai hat die Form eines »amtlichen königlichen Dokuments« (vgl. Hag 1, 13), das der souveräne König des Universums durch seinen »Boten des Herrn« Haggai sandte (Hag 1, 13). Ein Teil seiner Botschaft richtet sich ausdrücklich an Serubbabel, den politischen Führer, und an Josua chua, den geistlichen Führer, und fordert sie auf: »Seid mutig und macht euch an die Arbeit« am Tempel, weil Gott mit ihnen war (Hag 2, 4). Diese beiden Propheten warnten und ermahnten eindringlich, die Bauarbeiten wieder aufzunehmen und verhießen Wohlergehen für die Nation, wenn das Volk ihre Botschaft befolgte. Kurz nachdem die Heimkehrer diese Botschaft gehört hatten, wurden die Arbeiten am Tempel nach 16 Jahren Pause wieder aufgenommen. S. Anm. zu Haggai und Sacharja. Esra 5, 2#2. 5, 2: Propheten Gottes. Weitere Propheten außer Haggai und Sacharja. Esra 5, 3#3. 5, 3: Tatnai. Wahrscheinlich ein persischer Beamter. Wer hat euch befohlen. Anders ausgedrückt: »Wer hat für euch einen königlichen Erlass verfügt, dass ihr weiterbauen sollt?« Vgl. Esra 5, 9. Esra 5, 4#4. Esra 5, 5#5. 5, 5: Aber das Auge ihres Gottes war auf die Ältesten … gerichtet. Gottes beschützende Hand, die dieses Unterfangen leitete, ermöglichte, dass die Arbeit fortgesetzt wurde, während die amtliche Verständigung mit dem persischen König Darius noch im Gange war. (s. Anm. zu 4, 5). Esra 5, 6#6. Esra 5, 7#7. Esra 5, 8#8. 5, 8: schön gehauenen Steinen … Balken. Die Technik, Balken und Felsblöcke zum Mauerbau zu verwenden, war damals bereits bekannt. Sie wird hier deshalb erwähnt, weil sie den Anschein einer Vorbereitung auf einen Konflikt oder Krieg erweckte. Diese Auskunft war eine Bedrohung für den persischen Beamten, der keinen derartigen Konflikt wollte. 5, 11 gaben uns … Antwort. Sie sandten einen Bericht zurück (ein offizielles Dokument für die Archive). ein großer König von Israel. Salomo hatte den ersten Tempel gebaut (ca. 966-960 v.Chr.; 1. Könige 5-7). Esra 5, 9#9. Esra 5, 10#10. Esra 5, 11#11. Esra 5, 12#12. 5, 12: gab er sie in die Hand Nebukadnezars. Dieser Ausdruck wird gewöhnlich in königlicher Amtskorrespondenz verwendet, wenn eine mächtigere Autoritätsperson wie z.B. ein König zugunsten eines Untergebenen teilweise auf ihre Autorität verzichtet und dabei doch die volle Befehlsgewalt über diese rangniedrigere Autorität bewahrt. Hier geht es darum, dass Gott als König des Universums seinen Zorn gestillt hat, indem er die Autorität seines verwalterischen Handelns auf Nebukadnezar übertrug. Der bedeutendste König des Vorderen Orients aller Zeiten war lediglich ein kleiner Untergebener in der Regierung des souveränen Herrn. Esra 5, 13#13. 5, 13: befahl … Kyrus. Vgl. Esra 1, 2-4. Esra 5, 14#14. 5, 14: Sesbazzar … legte den Grund. Das steht anscheinend im Widerspruch zur Aussage von Esra 3, 8-10, dass Serubbabel, Jeschua und die jüdischen Arbeiter das Fundament legten. Doch in Wirklichkeit ist es kein Widerspruch, da Sesbazzar als politischer Delegierter des persischen Königs über die Juden eingesetzt war und ihm somit die von ihnen geleistete Arbeit offiziell zugeschrieben wurde. S. Anm. zu Esra 1, 11. Esra 5, 15#15. 5, 14: Sesbazzar … legte den Grund. Das steht anscheinend im Widerspruch zur Aussage von Esra 3, 8-10, dass Serubbabel, Jeschua und die jüdischen Arbeiter das Fundament legten. Doch in Wirklichkeit ist es kein Widerspruch, da Sesbazzar als politischer Delegierter des persischen Königs über die Juden eingesetzt war und ihm somit die von ihnen geleistete Arbeit offiziell zugeschrieben wurde. S. Anm. zu Esra 1, 11. Esra 5, 16#16. 5, 14: Sesbazzar … legte den Grund. Das steht anscheinend im Widerspruch zur Aussage von Esra 3, 8-10, dass Serubbabel, Jeschua und die jüdischen Arbeiter das Fundament legten. Doch in Wirklichkeit ist es kein Widerspruch, da Sesbazzar als politischer Delegierter des persischen Königs über die Juden eingesetzt war und ihm somit die von ihnen geleistete Arbeit offiziell zugeschrieben wurde. S. Anm. zu Esra 1, 11. Esra 5, 17#17. Esra 6, 1#1. 6, 1: befahl der König Darius. Das war kein öffentliches Edikt, sondern ein einfacher Befehl, der einer kleinen Gruppe von Beamten erteilt wurde. 6, 1 Babylon … Achmeta. Achmeta ist ein anderer Name für die persische Hauptstadt Ekbatana, knapp 500 km nordöstlich von Babylon in den Gebirgsausläufern, wo Kyrus und andere ihre Sommerresidenzen hatten. Esra 6, 2#2. 6, 1: befahl der König Darius. Das war kein öffentliches Edikt, sondern ein einfacher Befehl, der einer kleinen Gruppe von Beamten erteilt wurde. 6, 1 Babylon … Achmeta. Achmeta ist ein anderer Name für die persische Hauptstadt Ekbatana, knapp 500 km nordöstlich von Babylon in den Gebirgsausläufern, wo Kyrus und andere ihre Sommerresidenzen hatten. Esra 6, 3#3. Esra 6, 4#4. Esra 6, 5#5. 6, 5: Nebukadnezar … weggenommen. S. Anm. zu Esra 1, 7. 6, 6.7 Die Juden standen so sehr in der Gunst Gottes (vgl. 5, 5), dass Gott den Beamten durch Darius untersagte, sich in das Bauvorhaben einzumischen. Esra 6, 6#6. Esra 6, 7#7. Esra 6, 8#8. 6, 8: Die Beamten konnten die Bauarbeiten nicht nur nicht verhindern, sondern mussten sogar bei der Finanzierung helfen und den Juden einen Teil ihrer Steuern abgeben, die für den persischen König eingesammelt wurden. Die Juden durften sich aus dem Etat der Provinz bedienen. Esra 6, 9#9. 6, 8: Die Beamten konnten die Bauarbeiten nicht nur nicht verhindern, sondern mussten sogar bei der Finanzierung helfen und den Juden einen Teil ihrer Steuern abgeben, die für den persischen König eingesammelt wurden. Die Juden durften sich aus dem Etat der Provinz bedienen. Esra 6, 10#10. 6, 8: Die Beamten konnten die Bauarbeiten nicht nur nicht verhindern, sondern mussten sogar bei der Finanzierung helfen und den Juden einen Teil ihrer Steuern abgeben, die für den persischen König eingesammelt wurden. Die Juden durften sich aus dem Etat der Provinz bedienen. Esra 6, 11#11. 6, 11: nehmen … hängen … töten … Misthaufen. Eine typische Strafe für ein schweres Vergehen (vgl. Offenbarung 22, 18.19). Diese Verordnung richtete sich insbesondere gegen die feindlichen Samariter. Esra 6, 12#12. Esra 6, 13#13. Esra 6, 14#14. 6, 14: gelang. Vgl. Hag 1, 7-11. Befehl des Gottes Israels … Befehl des Kyrus. Hier wird nicht der übliche Ausdruck für einen Befehl verwendet, sondern dasselbe Wort, das in diesem Buch auch mit »Dekret« oder »Erlass« übersetzt wird. Diese Botschaft ist eindrücklich. Es war das Dekret von Gott, dem souveränen Herrscher über das Universum, das die behördliche Autorität zum Wiederaufbau des Tempels gab. Die Dekrete (dasselbe Wort) von 3 der größten Herrscher in der Geschichte des Vorderen Orients waren dagegen nur zweitrangig. Gott herrscht über das Universum und erweckt Könige und stößt sie dann von ihrem Thron, wann es seinem Ratschluss dient. Artasasta. Obwohl Artaxerxes (=Artasasta) am Bauprojekt unter Serubbabel nicht beteiligt war, war er zur Zeit von Esra dafür von Bedeutung (vgl. 7, 11-26). 6, 15 Adar … sechsten Jahr. Der 12. Monat (Febr./März) im Jahre 516 v.Chr. Esra 6, 15#15. Esra 6, 16#16. Esra 6, 17#17. Esra 6, 18#18. 6, 18: Abteilungen. Vgl. 1. Chronik 24, wo die Abteilungen der Priester aufgelistet werden. Obwohl David die Priester und Leviten nach ihren Sippen einteilte, gingen ihre Rechte, Privilegien und Pflichten auf Mose zurück (s. Anm. zu 4. Mose 3.4). Buch Moses. D.h. der Pentateuch. Esra 6, 19#19. 6, 19: Passah. Vgl. 3. Mose 23, 4-8. Andere bedeutende Passahfeiern waren das Passah unter Hiskia (2. Chronik 30, 1-22) und Josua ia (2. Chronik 35, 1-19). ersten Monats. März/April. Esra 6, 20#20. Esra 6, 21#21. 6, 21: Unreinigkeit der Heiden. Das waren Proselyten, die zum Judentum übergetreten waren und ihre geistliche Unreinheit vor dem Herrn bekannt hatten, beschnitten worden waren und allem Götzendienst entsagten, um das Passah zu halten (V. 22). Esra 6, 22#22. 6, 22: das Herz des Königs von Assyrien ihnen zugewandt. Gott ermutigte sein Volk, indem er das Herz des Königs ihnen zuneigte, sodass dieser ihnen die Fertigstellung des Baus erlaubte. Durch diese Bewährung in der Praxis verstanden sie nun den Vers: »Gleich Wasserbächen ist das Herz des Königs in der Hand des HERRN« (Sprüche 21, 1). Den Titel »König von Assyrien« trug jeder König des neo-assyrischen Reiches ungeachtet dessen, aus welchem Land er stammte. 6, 22 – 7, 1 Das Buch Esther datiert in dieser Lücke von 59 Jahren zwischen der Fertigstellung des Tempels (ca. 516 v.Chr.) unter Serubbabel (Esra 1-6) und der zweiten Rückkehr (ca. 458 v.Chr.) unter Esra (Esra 7-10). Auch Esra 4, 6 vermittelt einen Eindruck in diese Periode. Esra 7, 1#1. 7, 1 – 10, 44: Dieser Abschnitt berichtet von der Rückkehr der zweiten, von Esra angeführten Gruppe nach Juda (ca. 458 v.Chr.). 7, 1 Artasastas. Das ist Artaxerxes, König von Persien von 464 bis 423 v.Chr. Esra. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. der Sohn. Esra führte seine Abstammung zurück bis auf herausragende Hohepriester wie Zadok (1. Könige 2, 35), Pinehas (4. Mose 25, 10-13) und Eleasar (4. Mose 3, 4). Esra 7, 2#2. Esra 7, 3#3. Esra 7, 4#4. Esra 7, 5#5. Esra 7, 6#6. 7, 6: ein Schriftgelehrter, wohl bewandert. Esras Rolle als Schriftgelehrter war sehr wichtig für die Wiederherstellung der Nation, da die Führer zum Gesetz zurückkehren und es auslegen mussten. Das war keine kleine Aufgabe, denn viele Lebensaspekte hatten sich während der vergangenen 1.000 Jahre seit der ursprünglichen Erteilung des Gesetzes geändert. Die Überlieferung besagt, dass Esra das Gesetz auswendig gelernt hatte und es aus dem Gedächtnis aufschreiben konnte. die Hand des HERRN, seines Gottes, über ihm. Diese Aussage kommt wie ein Kehrreim immer wieder in den Büchern Esra und Nehemia vor. Die ständige Wiederholung vergewissert den Leser, dass Juda mitsamt seinem Tempel und seinen Mauern inmitten des mächtigen medo-persischen Reiches nicht aufgrund des intelligenten Führungsgeschicks einiger weniger Männer wieder aufgebaut wurde, sondern dass dieser Wiederaufbau vielmehr der souveränen Hand des weisen und mächtigen Königs des Universums zu verdanken war, der dies alles geschehen ließ. Esra 7, 7#7. 7, 7: Tempeldienern. S. Anm. zu Esra 2, 43-54. siebten Jahr. Ca. 458 v.Chr. Esra 7, 8#8. 7, 8: Die 4-monatige Reise von Babylon nach Jerusalem über eine Strecke von über 1.500 km begann im März/April und endete im Juli/August. Esra 7, 9#9. 7, 8: Die 4-monatige Reise von Babylon nach Jerusalem über eine Strecke von über 1.500 km begann im März/April und endete im Juli/August. Esra 7, 10#10. 7, 10: erforschen … tun … lehren. Esra befolgte ein vorbildliches Ideal der Vorbereitung. Bevor er versuchte, ein gehorsames Leben zu führen, studierte er das Gesetz, und er studierte und praktizierte das Gesetz in seinem eigenen Leben, bevor er seinen Mund auftat und anderen das Gesetz lehrte. Doch der Erfolg von Esras Leiterschaft beruhte nicht allein auf seiner Stärke, sondern vor allem darauf, dass »die gute Hand seines Gottes über ihm war« (7, 9). Esra 7, 11#11. Esra 7, 12#12. Esra 7, 13#13. Esra 7, 14#14. Esra 7, 15#15. Esra 7, 16#16. Esra 7, 17#17. Esra 7, 18#18. Esra 7, 19#19. Esra 7, 20#20. Esra 7, 21#21. Esra 7, 22#22. 7, 22 100: Talenten. Etwa 3, 4 Tonnen. 100 Kor. Fast 26.500 Liter. 100 Bat. Fast 2.300 Liter. Esra 7, 23#23. Esra 7, 24#24. Esra 7, 25#25. 7, 25: Du aber, Esra. Der Brief, der das Dekret enthielt, war an Esra gerichtet. Der König wandte sich treuhänderisch an ihn und gewährte ihm die Erlaubnis, Beamte und Richter für die Region einzusetzen. Infolge dieser Entscheidung waren die Juden in gewissem Maße örtlich autonom. Esra 7, 26#26. Esra 7, 27#27. Esra 7, 28#28. Esra 8, 1#1. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 2#2. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 3#3. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 4#4. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 5#5. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 6#6. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 7#7. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 8#8. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 9#9. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 10#10. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 11#11. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 12#12. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 13#13. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 14#14. 8, 1: von Babel. In dieser Auflistung sind zweifellos auch die Bewohner der Umgegend von Jerusalem enthalten. Die Gesamtzahl an Männern in diesem Abschnitt ist 1.496 zuzüglich der namentlich erwähnten Männer. Einschließlich Frauen und Kinder waren es also ohne weiteres 7-8.000 Personen. So wie diese nicht mit der ersten Gruppe von Rückkehrern mitgegangen waren, so blieben viele Juden auch weiterhin in Babylon, nachdem diese Gruppe abgereist war. Während der 70 Jahre hatten sich viele an das bequeme Leben in Babylon gewöhnt und waren dort heimisch geworden. Zwischen den Rückkehrern und denen, die in Babylon blieben, entstand ein beträchtlicher Konflikt. Esra 8, 15#15. 8, 15: Fluss … Ahawa. Ein unbekannter Ort, wo ein Kanal oder Fluss in den Euphrat mündete. Jedenfalls war dies ein Ort in Babylon, wo sich die heimkehrenden Juden zwecks Reisevorbereitung mehrere Tage aufhielten und ein Gelübte ablegten. keinen von den Söhnen Levis. Keine Leviten hatten sich zur Rückkehr entschlossen, weshalb Esra versuchte, solche benötigten Leviten zu gewinnen. Dazu sandte er einen Befehl an Iddo, den Obersten der Tempeldiener. Durch Iddos Einfluss wurden 38 Leviten und 220 Tempeldiener gewonnen (V. 16-20). Esra 8, 16#16. Esra 8, 17#17. 8, 17: Tempeldienern. S. Anm. zu 2, 43-54. Esra 8, 18#18. Esra 8, 19#19. Esra 8, 20#20. Esra 8, 21#21. 8, 21: ein Fasten ausrufen. Sie standen kurz vor Beginn der langen Reise. Eine solche Reise war gefährlich, denn auf den Straßen wurde man häufig von Dieben überfallen, die von solchen Raubüberfällen lebten. Sogar Boten reisten aus Sicherheitsgründen in Karawanen. Esra und das Volk wollten beim König kein zweifelhaftes Bild ihres Vertrauens auf den Schutz Gottes erwecken, und so flehten sie ihn in Gebet und Fasten an, sie zu beschützen. Gott belohnte dieses Gebet des Glaubens mit seinem Schutz. Esra 8, 22#22. 8, 21: ein Fasten ausrufen. Sie standen kurz vor Beginn der langen Reise. Eine solche Reise war gefährlich, denn auf den Straßen wurde man häufig von Dieben überfallen, die von solchen Raubüberfällen lebten. Sogar Boten reisten aus Sicherheitsgründen in Karawanen. Esra und das Volk wollten beim König kein zweifelhaftes Bild ihres Vertrauens auf den Schutz Gottes erwecken, und so flehten sie ihn in Gebet und Fasten an, sie zu beschützen. Gott belohnte dieses Gebet des Glaubens mit seinem Schutz. Esra 8, 23#23. 8, 21: ein Fasten ausrufen. Sie standen kurz vor Beginn der langen Reise. Eine solche Reise war gefährlich, denn auf den Straßen wurde man häufig von Dieben überfallen, die von solchen Raubüberfällen lebten. Sogar Boten reisten aus Sicherheitsgründen in Karawanen. Esra und das Volk wollten beim König kein zweifelhaftes Bild ihres Vertrauens auf den Schutz Gottes erwecken, und so flehten sie ihn in Gebet und Fasten an, sie zu beschützen. Gott belohnte dieses Gebet des Glaubens mit seinem Schutz. Esra 8, 24#24. Esra 8, 25#25. Esra 8, 26#26. 8, 26 650: Talente. Über 22 Tonnen. 100 Talente. Etwa 3, 4 Tonnen. Esra 8, 27#27. 8, 27 1.000: Dareiken. Etwa 9 kg. S. Anm. zu 2, 69. Esra 8, 28#28. Esra 8, 29#29. Esra 8, 30#30. Esra 8, 31#31. 8, 31: Ahawa. S. Anm. zu V. 15. ersten Monats. S. Anm. zu 7, 8.9. Die Abreise verzögerte sich um 12 Tage, weil die Suche nach weiteren Leviten sich um 3 Tage verzögerte (8, 15) und anschließend bei einem Fasten der Schutz Gottes erfleht wurde (8, 21). Esra 8, 32#32. Esra 8, 33#33. Esra 8, 34#34. Esra 8, 35#35. Esra 8, 36#36. 8, 36: sie übergaben die Befehle des Königs. Der Plural »Befehle« erklärt womöglich, weshalb sich hier die Ausdrucksweise ändert. Zu diesen Befehlen gehörten die Dekrete sowie die Anordnungen in der offiziellen Korrespondenz, die Artaxerxes Esra zur Übergabe mitgegeben hatte, um die Juden und ihr Vorhaben, den Tempel zu bauen, zu unterstützen. Esra 9, 1#1. 9, 1: Als nun dies alles ausgerichtet war. Damit sind Esras verschiedene Aufträge und Aufgaben gemeint, mit denen der König ihn betraut hatte. Priester und Leviten. Wie es bereits vor der assyrischen und babylonischen Gefangenschaft der Fall gewesen war, versagten die geistlichen Leiter ebenso wie das Volk (vgl. Jesaja 24, 2; Jeremia 5, 30.31; 6, 1315; Hosea 3, 9; Mal 2, 1-9; 2. Timotheus 4, 2-4). Gräuel. Der Grund für diese Absonderung war, das Volk rein zu bewahren. Bei der ersten Ansiedlung im Land hatte Gott Israel davor gewarnt, sich mit den Nationen zu verbünden, was zu Mischehen und folglich unausweichlich zur Anbetung fremder Götter führen würde (2. Mose 34, 10-17; 5. Mose 7, 1-5). Der fortwährende Verstoß dagegen hatte in großem Umfang dazu beigetragen, dass ihnen die 70-jährige Gefangenschaft auferlegt worden war, aus der sie gerade zurückkehrten. Esra fand heraus, dass dieses Vergehen schon wieder vorgefallen war und rief zur sofortigen Buße auf. Nehemia (Nehemia 13, 2327) und Maleachi (Mal 2, 14-16) mussten später gegen dieselbe Sünde vorgehen. Es ist unvorstellbar, wie schnell die Juden abermals denselben katastrophalen Weg des Götzendienstes einschlugen. Weder der Zorn Gottes in Form des babylonischen Exils noch seine Gnade in Form der Rückkehr reichte aus, um sie vor einem nochmaligen Versagen zu bewahren. Kanaanitern … Amoritern. S. Anm. zu Josua ua 3, 10. Esra 9, 2#2. 9, 2: heilige Same. Der Same Abrahams, den Gott abgesondert hatte (vgl. 1. Mose 13, 15.16; 17, 4-14). Er durfte nicht mit anderen Nationen vermischt werden, denn das hätte gegen Gottes Bund verstoßen (vgl. 5. Mose 7, 2.3). Bei diesen Ehen mit Heidinnen war es unvermeidbar, dass sich in der folgenden Generation Götzendienst breit machte, und deshalb ging Esra entschieden dagegen vor. Esra 9, 3#3. 9, 3: zerriss … raufte … saß. Ein äußerer Ausdruck eines wegen der Sünde betrübten und aufgerüttelten Geistes (vgl. 2. Chronik 34, 27) kennzeichnete Esra, als er sah, dass das Volk zu seinen alten Wegen zurückkehrte, die wiederum das Gericht über die Juden bringen würden. Esra 9, 4#4. 9, 4: die die Worte … fürchteten. Im Gegensatz zu denen, die sich auf Mischehen eingelassen hatten gab es auch solche, für die Mischehen ein Gräuel war. Sie fürchteten sehr, dass wiederum das Gericht des Herrn über sie kommen würde (vgl. Jesaja 66, 2.5) und setzten sich bis zur Versammlung des Volkes zum Abendopfer zu Esra, denn dann sollte es ein öffentliches Gebet und Sündenbekenntnis geben. Esra fastete, klagte und betete dabei (V. 5), um zu versuchen, die Führer und das Volk zur Buße zu leiten. Esra 9, 5#5. 9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen. Esra 9, 6#6. 9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen. Esra 9, 7#7. 9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen. Esra 9, 8#8. 9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen. Esra 9, 9#9. 9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen. Esra 9, 10#10. 9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen. Esra 9, 11#11. 9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen. Esra 9, 12#12. 9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen. Esra 9, 13#13. 9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen. Esra 9, 14#14. 9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen. Esra 9, 15#15. 9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen. Esra 10, 1#1. 10, 1: betete … Bekenntnis ablegte, weinend und hingestreckt. Das Volk erkannte Esras offenkundige Buße und schloss sich ihm darin an. Dieser heftige Ausdruck von Zerknirschung zeigt, wie schwerwiegend die Sünde war sowie die Echtheit ihrer Buße. Esra 10, 2#2. 10, 2: Schechanja. Dieser Führer hatte sich keiner Mischehe schuldig gemacht, da sein Name in der Liste von V. 18-44 nicht vorkommt (obgleich in V. 26 sein Vater und 5 Onkel väterlicherseits erwähnt werden). Er war freimütig und entschloss sich, lieber Gott als seinen Verwandten zu gehorchen. Hoffnung für Israel. Diese Hoffnung ist in Gottes Vergebung wirklich bußfertiger Sünder verankert. Esra 10, 3#3. 10, 3: einen Bund schließen. Schechanja rief das Volk und die Führer auf, sich von den Frauen und Kindern zu trennen und anzuerkennen, dass Esra zu einer schriftgemäßen Verhaltensweise riet (vgl. 2. Chronik 29, 10). fürchten. Vgl. Jesaja 66, 2.5. Damit sind diejenigen gemeint, die das Wort Gottes ernst nehmen, insbesondere sein Gericht über Sünde. nach dem Gesetz. Sie wollten mit dem in 5. Mose 7, 2.3 geoffenbarten Gesetz Gottes übereinstimmen. Esra 10, 4#4. 10, 4: du musst … handeln. Esra wird als oberster geistlicher Führer anerkannt, der die entsprechende geistliche Autorität und menschliche Verantwortung hat, um diese erhabene Aufgabe auszuführen und die Scheidungen so vieler zu vollstrecken (vgl. V. 18-44). Esra 10, 5#5. 10, 5: schworen. Einen Eid bezüglich des Bundes, der in 10, 3 näher erläutert wurde. Vgl. Nehemia 10, 29-40 für den Inhalt eines späteren Eides unter ähnlichen Umständen. Esra 10, 6#6. Esra 10, 7#7. 10, 7: einen Ruf ergehen. Ein Herold verkündete mündlich eine Mitteilung, was oft, wie auch hier, die Autorität eines Gesetzes hatte. Wer diese Versammlung versäumte, wozu einige versucht waren, verlor nicht nur allen Besitz, sondern wurde aus Israel verbannt. Esra 10, 8#8. 10, 8: drei Tagen. Die Botschaft wurde verbreitet und das Volk musste innerhalb von 72 Stunden reagieren. Da dies nur die Gebiete von Juda und Benjamin betraf, war die größte zurückzulegende Entfernung weniger als 70-80 km. Esra 10, 9#9. 10, 9: alle Männer. Schwerwiegende Konsequenzen verdeutlichen die Triftigkeit der Situation, und deshalb kamen alle. neunten Monats. Dez./Jan., die Zeit der heftigsten Regenfälle und schlimmsten Kälte, insbesondere in Jerusalem, das fast 800 m hoch liegt. Esra 10, 10#10. Esra 10, 11#11. 10, 11: Bekenntnis … sondert euch ab. Das sind zwei Grundelemente von Buße – Gott zustimmen und gerecht handeln, indem man sich von der Sünde trennt. Esra 10, 12#12. 10, 12: ganze … Volk ist zahlreich. Das zeigt, wie weitverbreitet die Sünde unter dem Volk war. Bei dem heftigen Regen und den vielen Menschen, die an die Reihe kommen mussten, konnte die ganze Aktion lange dauern, sodass das Volk einen Alternativvorschlag machte, wie man das umfangreiche Problem lösen könnte. Für jede unrechtmäßige Ehe konnte vor Ort eine Befragung oder ein Verhör stattfinden. Alle diese Details mussten mit großer Sorgfalt behandelt werden; deshalb ähnelte das Delegieren der Prozesse dem Vorschlag Jethros damals bei der Wüstenwanderung (vgl. 2. Mose 18). Esra 10, 13#13. 10, 12: ganze … Volk ist zahlreich. Das zeigt, wie weitverbreitet die Sünde unter dem Volk war. Bei dem heftigen Regen und den vielen Menschen, die an die Reihe kommen mussten, konnte die ganze Aktion lange dauern, sodass das Volk einen Alternativvorschlag machte, wie man das umfangreiche Problem lösen könnte. Für jede unrechtmäßige Ehe konnte vor Ort eine Befragung oder ein Verhör stattfinden. Alle diese Details mussten mit großer Sorgfalt behandelt werden; deshalb ähnelte das Delegieren der Prozesse dem Vorschlag Jethros damals bei der Wüstenwanderung (vgl. 2. Mose 18). Esra 10, 14#14. 10, 12: ganze … Volk ist zahlreich. Das zeigt, wie weitverbreitet die Sünde unter dem Volk war. Bei dem heftigen Regen und den vielen Menschen, die an die Reihe kommen mussten, konnte die ganze Aktion lange dauern, sodass das Volk einen Alternativvorschlag machte, wie man das umfangreiche Problem lösen könnte. Für jede unrechtmäßige Ehe konnte vor Ort eine Befragung oder ein Verhör stattfinden. Alle diese Details mussten mit großer Sorgfalt behandelt werden; deshalb ähnelte das Delegieren der Prozesse dem Vorschlag Jethros damals bei der Wüstenwanderung (vgl. 2. Mose 18). Esra 10, 15#15. Esra 10, 16#16. Esra 10, 17#17. Esra 10, 18#18. Esra 10, 19#19. Esra 10, 20#20. Esra 10, 21#21. Esra 10, 22#22. Esra 10, 23#23. Esra 10, 24#24. Esra 10, 25#25. Esra 10, 26#26. Esra 10, 27#27. Esra 10, 28#28. Esra 10, 29#29. Esra 10, 30#30. Esra 10, 31#31. Esra 10, 32#32. Esra 10, 33#33. Esra 10, 34#34. Esra 10, 35#35. Esra 10, 36#36. Esra 10, 37#37. Esra 10, 38#38. Esra 10, 39#39. Esra 10, 40#40. Esra 10, 41#41. Esra 10, 42#42. Esra 10, 43#43. Esra 10, 44#44. Nehemia 1, 1#1. 1, 1 – 7, 73a Nehemia kehrte nach Jerusalem zurück und führte erfolgreich ein 52-tägiges Projekt »Wiederaufbau der Mauern« durch (vgl. 6, 15). 1, 1 – 2, 20: Dieser Abschnitt schildert, wie Nehemia Statthalter von Juda wurde (vgl. 5, 14; 8, 9; 10, 1; 12, 26). 1, 1 die Geschichte Nehemias. Ein Großteil dieses Buches besteht aus den persönlichen Berichten dieses berühmten königlichen Mundschenks, dessen Name »Jahwe tröstet« bedeutet (vgl. 3, 16; 7, 7; 8, 9; 10, 1; 12, 26.47). Im Gegensatz zu Esther und Mordechai, die nach den mesopotamischen Gottheiten Ischtar und Marduk benannt waren, hatte Nehemia einen hebräischen Namen. Hachaljas. Nehemias Vater wird in Nehemia 10, 2 nochmals erwähnt, aber ansonsten nirgends im AT. Kislew. Im Nov./Dez. 446 v.Chr., 4 Monate vor dem Nisan (März/April), als Nehemia zum König ging und um Erlaubnis bat, nach Jerusalem zu reisen (2, 1). zwanzigsten Jahr. Das 20. Jahr (ca. 446/445 v.Chr.) der Regierung des persischen Königs Artaxerxes (ca. 464-423 v.Chr.; vgl. 2, 1). Susan. Diese Stadt war auch als Susa bekannt und lag östlich von Babylon, etwa 240 km nördlich des Persischen Golfes. Susan war eine medo-persische Festung, ein Winterquartier vieler Staatsdiener und der Schauplatz des Buches Esther. 1, 2 Hanani. Offenbar ein Bruder Nehemias (vgl. 7, 2). Er war bei der zweiten Rückkehr aus Babylon unter Esra mit nach Jerusalem gereist (ca. 458 v.Chr.). Juden … Jerusalem. Nehemia lag das Volk und die Stadt sehr am Herzen, insbesondere in den letzten 13 Jahren seit der zweiten Rückkehr unter Esra (458 v.Chr.). Nehemia 1, 2#2. Nehemia 1, 3#3. 1, 3: Mauern … Tore. Die Feinde hatten durch ihren Widerstand die Juden erfolgreich davon abhalten können, Jerusalem als ausdrücklich jüdische Stadt wiederaufzubauen, die vor Angriffen geschützt ist. Solche Angriffe hätten möglicherweise dazu geführt, dass auch der neu erbaute Tempel wieder zerstört würde (ca. 516 v.Chr.; vgl. Esra 4, 7-23). Nehemia 1, 4#4. 1, 4: setzte ich mich hin und weinte und trug Leid etliche Tage lang. Obwohl Nehemia weder Prophet noch Priester war, fühlte er zutiefst, wie wichtig Jerusalem für Gott war und er war sehr betrübt, dass die Ereignisse in Jerusalem nicht das Reich und die Ehre Gottes gefördert hatten. Nehemia 1, 5#5. 1, 5: Dieses Gebet ist eines der bewegendsten Sündenbekenntnisse und Fürsprachen der Bibel (vgl. Daniel 9, 4-19; Esra 9, 6-15). 1, 5 den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben. Nach 70 Jahren Gefangenschaft in Babylon hielt Gott seine Verheißung, sein Volk im Gelobten Land wiederherzustellen. Es schien, als würde die Verheißung hinfällig, und Nehemia berief sich auf Gottes Charakter und Bund als Grundlage, auf der Gott eingreifen und das erfüllen solle, was er seinem Volk zugesagt hatte. Nehemia 1, 6#6. 1, 5: Dieses Gebet ist eines der bewegendsten Sündenbekenntnisse und Fürsprachen der Bibel (vgl. Daniel 9, 4-19; Esra 9, 6-15). 1, 5 den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben. Nach 70 Jahren Gefangenschaft in Babylon hielt Gott seine Verheißung, sein Volk im Gelobten Land wiederherzustellen. Es schien, als würde die Verheißung hinfällig, und Nehemia berief sich auf Gottes Charakter und Bund als Grundlage, auf der Gott eingreifen und das erfüllen solle, was er seinem Volk zugesagt hatte. Nehemia 1, 7#7. 1, 5: Dieses Gebet ist eines der bewegendsten Sündenbekenntnisse und Fürsprachen der Bibel (vgl. Daniel 9, 4-19; Esra 9, 6-15). 1, 5 den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben. Nach 70 Jahren Gefangenschaft in Babylon hielt Gott seine Verheißung, sein Volk im Gelobten Land wiederherzustellen. Es schien, als würde die Verheißung hinfällig, und Nehemia berief sich auf Gottes Charakter und Bund als Grundlage, auf der Gott eingreifen und das erfüllen solle, was er seinem Volk zugesagt hatte. Nehemia 1, 8#8. 1, 5: Dieses Gebet ist eines der bewegendsten Sündenbekenntnisse und Fürsprachen der Bibel (vgl. Daniel 9, 4-19; Esra 9, 6-15). 1, 5 den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben. Nach 70 Jahren Gefangenschaft in Babylon hielt Gott seine Verheißung, sein Volk im Gelobten Land wiederherzustellen. Es schien, als würde die Verheißung hinfällig, und Nehemia berief sich auf Gottes Charakter und Bund als Grundlage, auf der Gott eingreifen und das erfüllen solle, was er seinem Volk zugesagt hatte. Nehemia 1, 9#9. 1, 5: Dieses Gebet ist eines der bewegendsten Sündenbekenntnisse und Fürsprachen der Bibel (vgl. Daniel 9, 4-19; Esra 9, 6-15). 1, 5 den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben. Nach 70 Jahren Gefangenschaft in Babylon hielt Gott seine Verheißung, sein Volk im Gelobten Land wiederherzustellen. Es schien, als würde die Verheißung hinfällig, und Nehemia berief sich auf Gottes Charakter und Bund als Grundlage, auf der Gott eingreifen und das erfüllen solle, was er seinem Volk zugesagt hatte. Nehemia 1, 10#10. 1, 5: Dieses Gebet ist eines der bewegendsten Sündenbekenntnisse und Fürsprachen der Bibel (vgl. Daniel 9, 4-19; Esra 9, 6-15). 1, 5 den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben. Nach 70 Jahren Gefangenschaft in Babylon hielt Gott seine Verheißung, sein Volk im Gelobten Land wiederherzustellen. Es schien, als würde die Verheißung hinfällig, und Nehemia berief sich auf Gottes Charakter und Bund als Grundlage, auf der Gott eingreifen und das erfüllen solle, was er seinem Volk zugesagt hatte. Nehemia 1, 11#11. 1, 5: Dieses Gebet ist eines der bewegendsten Sündenbekenntnisse und Fürsprachen der Bibel (vgl. Daniel 9, 4-19; Esra 9, 6-15). 1, 5 den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben. Nach 70 Jahren Gefangenschaft in Babylon hielt Gott seine Verheißung, sein Volk im Gelobten Land wiederherzustellen. Es schien, als würde die Verheißung hinfällig, und Nehemia berief sich auf Gottes Charakter und Bund als Grundlage, auf der Gott eingreifen und das erfüllen solle, was er seinem Volk zugesagt hatte. Nehemia 2, 1#1. 2, 1: Nisan. März/April 445 v.Chr. zwanzigsten Jahr. S. Anm. zu 1, 1. als Wein vor ihm stand. Da Nehemia den Wein vorkostete, um sicherzustellen, dass er für den König ungefährlich war, entwickelte sich ein starkes Vertrauensverhältnis zwischen König und Mundschenk. Deshalb bot sich jetzt die passende Gelegenheit für Nehemia, um Artaxerxes’ Aufmerksamkeit und Zustimmung zu gewinnen. Es überrascht nicht, dass Könige oft ein solches Vertrauen zu ihren Mundschenken entwickelten, dass diese zu Beratern des Königs aufstiegen. Ich war aber zuvor nie traurig vor ihm gewesen. Es war gefährlich, in Gegenwart des Königs Traurigkeit auszudrücken. Der König wollte, dass seine Untertanen fröhlich sind, da dadurch ausgedrückt wurde, dass seine Regierungsgeschicke Wohlergehen bewirkten. Nehemia 2, 2#2. 2, 2: fürchtete ich mich sehr. Er fürchtete, dass entweder sein Gesichtsausdruck, seine Erklärung oder seine Bitte den König so verärgern würde, dass dieser ihn zum Tod verurteilen würde (vgl. Esther 4, 11 mit 5, 13). Nehemia 2, 3#3. 2, 3: Grabstätte … Tore. Nehemia drückte seine tiefe Sorge und Traurigkeit über den Zustand Jerusalems und seines Volkes dadurch aus, dass er die Gräber und Tore beschrieb. Eine Grabstätte war ein Ort, wo den verstorbenen Mitgliedern der Gesellschaft und den Eltern der jetzigen Generation, die von ihnen ihre geistlichen Werte geerbt hatte, Respekt gezollt wurde. Außerdem erhoffte die gegenwärtige Generation, an diesen Grabstätten selber einmal nach dem Tod durch ein Begräbnis geehrt zu werden. Tore symbolisierten das Leben der Stadt, da sich das Volk dort zu Rechtsverhandlungen und elementaren sozialen Kontakten traf. Die niedergebrannten Tore repräsentierten den Tod des gesellschaftlichen Lebens, d.h. das Ende des Volkes als Gemeinschaft. Nehemia 2, 4#4. 2, 4: Was erbittest du denn? Der König deutete Nehemias trauriges Gesicht richtigerweise als Ausdruck für den Wunsch, sich für sein Volk und seine Heimat zu engagieren. Nehemias sofortige Antwort auf die Frage des Königs zeigt, wie beständig sein Gebetsleben war (vgl. 1, 6). Gott des Himmels. S. Anm. zu Esra 1, 2. Nehemia 2, 5#5. 2, 5: damit ich sie wieder aufbaue. Die Bitte bezog sich unbestreitbar auf die Stadtmauern, denn Beständigkeit war nur mit Mauern möglich, doch darüber hinaus meinte Nehemia damit auch den Wiederaufbau einer politischen Autonomie. Nehemia 2, 6#6. 2, 6: die Königin. Da Esther die Königin des vorherigen Königs Ahasverus (Xerxes) war, der ca. 486-464 v.Chr. regierte, und somit die Stiefmutter von Artasasta (Artaxerxes), hatte sie möglicherweise vorher das jetzige Königspaar beeinflusst und den Juden gegenüber günstig gestimmt. zurückkommen. Das setzt voraus, dass Nehemia auf seine erwünschte Reise entlassen werden und nach Fertigstellung nach Persien zurückkehren sollte (vgl. Nehemia 13, 6). Nehemia 2, 7#7. 2, 7: gebe man mir Briefe. Offizielle Briefe verliehen Nehemia königliche Autorität. In dieser Situation musste er durch das Land der Feinde Judas reisen, die ihn angreifen oder vom Wiederaufbau Jerusalems abhalten konnten. An den Straßen, auf denen Boten und Gesandte aller Art reisten, gab es Stationen, wo solche Briefe zwecks Durchreiseerlaubnis geprüft wurden. Die dreimonatige Reise von Susa nach Jerusalem war lang, gefährlich und voller Kontrollstationen, wo solche Briefe zur Durchreise erforderlich waren. Wegen der mit der Durchreise verbundenen Gefahr, aber insbesondere wegen der amtlichen Autorität, die Nehemia in diesen Briefen mitführte, sandte Artaxerxes Offiziere und Ritter zum Schutz Nehemias mit (2, 9). S. Anm. zu Esra 1, 11; 7, 8.9. Nehemia 2, 8#8. 2, 8: einen Brief an Asaph, den Forstmeister des Königs. Bauholz war ein sehr teures Handelsgut. Das wird aus einem Dokument deutlich, das in einer antiken Stadt in Mesopotamien gefunden wurde. Es erwähnt einen Beamten, der verurteilt wird, weil er einen Baum gefällt hat. Wälder wurden sorgfältig bewacht und eine schriftliche Genehmigung vom König berechtigte Nehemia, sich das Bauholz zu beschaffen, das er zum Bau der Türme, Befestigungsanlagen und seines eigenen Hauses brauchte, von wo aus er die Bauarbeiten leiten sollte. Tempelbezirkes. Oder »Burg«, »Gebäude«, eine Festung nordwestlich neben dem Tempel zur Bewachung und zum Schutz des Tempels. Sie wurde später von Herodes ausgebaut und Burg Antonia genannt. die gute Hand meines Gottes über mir. Dieser Ausdruck kommt in Esra und Nehemia so häufig wie ein Kehrreim vor und erinnert in diesen inspirierten Büchern beständig daran, dass Gott durch seine Diener wirkt, um seinen Willen auszuführen (vgl. Esra 1, 5; 7, 6). Nehemia 2, 9#9. 2, 9 – 3, 1: Die Reise von Persien nach Jerusalem und die Vorbereitungszeit nahmen etwa 3-4 Monate in Anspruch (vgl. 2, 1 mit 6, 15). 2, 9 Statthaltern. Dass Nehemia in ihre Provinzverwaltung eingriff, bedeutete für diese Beamte eine enorme Bedrohung. Hätte er sich in dieser Situation falsch verhalten und andere örtliche Beamte missachtet, hätte er damit sein eigenes Leben und das Leben der Juden in Jerusalem in Gefahr gebracht. Um eine solche Reaktion zu vermeiden, hatte Gott den persischen König dazu bewegt, königliche Offiziere und Reiter als Begleitschutz für Nehemia mitzuschicken, damit sie ihn vor derartigen Angriffen beschützen sollten. Nehemia 2, 10#10. 2, 10: Sanballat … Tobija. Diese Männer standen wahrscheinlich auch hinter dem Widerstand, der in Esra 4, 7-23 beschrieben wird und der die Arbeiten in Jerusalem zum Stillstand brachte. Sanballat fungierte als Statthalter von Samaria (da die Stadt Horonaim in Moab lag, war er wahrscheinlich ein Moabiter) und Tobija als Statthalter der Region östlich des Jordan. Diese Bezirksverwalter waren die Anführer samaritischer Parteien (s. Kap. 6) im Norden und Osten. Sie hatten jegliche Möglichkeit verloren, Juda vom Wiederaufbau abzuhalten, da das Volk Gottes autorisiert war, seine Ansiedlung gegen Angriffe von Feinden wie diesen beiden Führern zu befestigen. Wenn sie die Juden offiziell angegriffen oder ihnen Widerstand geleistet hätten, hätten sie damit dem persischen König widersprochen. Nehemia 2, 11#11. 2, 11: Nehemia prüfte drei Tage lang, was er tun sollte, bevor er sein Vorhaben anderen mitteilte. Dann besichtigte er insgeheim sorgfältig das Gebiet und untersuchte die Südgrenze der Stadt, wobei er die abgebrochenen und niedergebrannten Mauern und Tore bemerkte. Nehemia 2, 12#12. 2, 11: Nehemia prüfte drei Tage lang, was er tun sollte, bevor er sein Vorhaben anderen mitteilte. Dann besichtigte er insgeheim sorgfältig das Gebiet und untersuchte die Südgrenze der Stadt, wobei er die abgebrochenen und niedergebrannten Mauern und Tore bemerkte. Nehemia 2, 13#13. 2, 11: Nehemia prüfte drei Tage lang, was er tun sollte, bevor er sein Vorhaben anderen mitteilte. Dann besichtigte er insgeheim sorgfältig das Gebiet und untersuchte die Südgrenze der Stadt, wobei er die abgebrochenen und niedergebrannten Mauern und Tore bemerkte. Nehemia 2, 14#14. 2, 11: Nehemia prüfte drei Tage lang, was er tun sollte, bevor er sein Vorhaben anderen mitteilte. Dann besichtigte er insgeheim sorgfältig das Gebiet und untersuchte die Südgrenze der Stadt, wobei er die abgebrochenen und niedergebrannten Mauern und Tore bemerkte. Nehemia 2, 15#15. 2, 11: Nehemia prüfte drei Tage lang, was er tun sollte, bevor er sein Vorhaben anderen mitteilte. Dann besichtigte er insgeheim sorgfältig das Gebiet und untersuchte die Südgrenze der Stadt, wobei er die abgebrochenen und niedergebrannten Mauern und Tore bemerkte. Nehemia 2, 16#16. 2, 11: Nehemia prüfte drei Tage lang, was er tun sollte, bevor er sein Vorhaben anderen mitteilte. Dann besichtigte er insgeheim sorgfältig das Gebiet und untersuchte die Südgrenze der Stadt, wobei er die abgebrochenen und niedergebrannten Mauern und Tore bemerkte. Nehemia 2, 17#17. 2, 17: damit wir nicht länger ein Gespött sind. Die Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezar brachte große Schmach über Israel, aber insbesondere über ihren Gott. Nehemia versicherte den Juden (V. 20), dass sie sich an die Arbeit machen sollten, weil Gott ihnen bei ihrem Engagement für seine Ehre Gelingen geben würde. Nehemia 2, 18#18. 2, 18: Der Anblick von Nehemias Ausweisen und seine motivierende Botschaft erweckte ihre niedergedrückten Gemüter, sodass sie trotz des beißenden Spotts von einflussreichen Männern die Bauarbeiten begannen (V. 19.20). Nehemia 2, 19#19. 2, 19: Sanballat … Tobija. S. Anm. zu 2, 10. Geschem, der Araber. Dieser Anführer amtierte wahrscheinlich südlich von Jerusalem. Nehemia 2, 20#20. 2, 20: Gott des Himmels. Vgl. Nehemia 1, 5 und s. Anm. zu Esra 1, 2. Nehemia hatte nicht nur die Erlaubnis des Königs und war keinesfalls ein Rebell, sondern hatte auch den Schutz Gottes. Die Feinde, die versuchten, die Arbeit durch Einschüchterung aufzuhalten, hatten beides nicht, da sie weder von Gott noch vom König beauftragt waren. Nehemia 3, 1#1. 3, 1 – 7, 3: Ein detaillierter Bericht vom Wiederaufbau der Mauern. 3, 1 Eljaschib, der Hohepriester. Der Enkel des Hohenpriesters Jeschua zur Zeit von Serubbabel (vgl. Nehemia 12, 10). bauten. Am vierten Ab (Juli/Aug.) 445 v.Chr. (vgl. 6, 15). Schaftor. Im nordöstlichen Bereich von Jerusalem (vgl. 3, 32; 12, 39). Der Bericht beschreibt die AbJerusalem zur Z schnitte des Mauerbaus um Jerusalem herum entgegen dem Uhrzeigersinn. Turm Mea … Turm Hananeel. Dieser Nordbereich Jerusalems öffnete sich zur Hochebene Benjamins, wo feindliche Truppen leicht von Norden aus angreifen konnten. Die restliche Umgebung der Stadt war durch die natürliche Landschaftsstruktur der Täler geschützt. Nehemia 3, 2#2. Nehemia 3, 3#3. 3, 3: Fischtor. Dort an der Nordseite Jerusalems verkauften Händler Fische. Kaufleute aus Tyrus und anderen Küstenstädten brachten regelmäßig Fisch, den sie zum Verkauf anboten (vgl. 12, 39; 13, 16). Nehemia 3, 4#4. Nehemia 3, 5#5. 3, 5: die Vornehmen unter ihnen beugten ihre Nacken nicht Zeit von Nehemia zum Dienst für ihren Herrn. Außer Faulheit gibt es noch eine weitere Erklärung dafür: Diese Vornehmen hatten sich wegen persönlichem Gewinn gegenüber Tobija verpflichtet (6, 17-19). 3, 6 alte Tor. Vermutlich am nordwestlichen Ende Jerusalems (vgl. 12, 39). Nehemia 3, 6#6. Nehemia 3, 7#7. Nehemia 3, 8#8. 3, 8: die breite Mauer. An der Westseite des nördlichen Bereichs (vgl. 12, 38). 3, 11 Ofenturm. Auf der Westseite Jerusalems (vgl. 12, 38). Nehemia 3, 9#9. Nehemia 3, 10#10. Nehemia 3, 11#11. Nehemia 3, 12#12. Nehemia 3, 13#13. 3, 13: Taltor. S. Anm. zu 2, 13.15. Misttor. S. Anm. zu 2, 13. Nehemia 3, 14#14. Nehemia 3, 15#15. 3, 15: Teich Siloah. S. Anm. zu 2, 14. Garten des Königs. Im südöstlichen Bereich. Nehemia 3, 16#16. 3, 16: Gräbern Davids. Vgl. 2, 5. Wahrscheinlich im südöstlichen Bereich. Haus der Helden. Dieser Ort hat wahrscheinlich mit den Helden Davids zu tun (vgl. 2. Samuel 23, 8-39). Nehemia 3, 17#17. Nehemia 3, 18#18. Nehemia 3, 19#19. 3, 19: Zeughaus. Ein Waffenlager an der Ostseite Jerusalems. Nehemia 3, 20#20. Nehemia 3, 21#21. Nehemia 3, 22#22. Nehemia 3, 23#23. Nehemia 3, 24#24. Nehemia 3, 25#25. Nehemia 3, 26#26. 3, 26: Ophel. Ein Gebiet südlich vom Tempelberg in der Nähe des Wassertors, wo die Tempeldiener wohnten (vgl. 2. Chronik 27, 3; 33, 14; Nehemia 11, 21). Wassertor. In der Nähe der Gihonquelle im Osten Jerusalems (vgl. 8, 16; 12, 37). Nehemia 3, 27#27. Nehemia 3, 28#28. 3, 28: Rosstor. Im nordöstlichen Bereich. Nehemia 3, 29#29. 3, 29: Osttores. Wahrscheinlich östlich vom Tempelberg. Nehemia 3, 30#30. Nehemia 3, 31#31. 3, 31: Tor Miphkad. Im Nordosten. Nehemia 3, 32#32. 3, 32: Schaftor. Der Bericht führte gegen den Uhrzeigersinn um Jerusalem herum und endet wieder an seinem Ausgangspunkt (vgl. 3, 1; 12, 39). Nehemia 3, 33#33. 3, 33 – 4, 17: Dieser Abschnitt beschreibt Belästigungen und Widerstand gegen das Bauprojekt. Nehemia 3, 34#34. 3, 34: Mächtigen von Samaria. Zwar beabsichtigte Sanballat möglicherweise, die Streitkräfte zu mobilisieren, da dann der persische Herrscher schnell nach Samaria gekommen wäre, doch griff er zu Belästigung und Spott (V. 35) als Hauptstrategie zur Verhinderung des Wiederaufbaus der Mauern. Nehemia 3, 35#35. Nehemia 3, 36#36. 3, 36: Nehemias Abhängigkeit von seinem souveränen Gott kommt nirgends besser zum Ausdruck als in seinem Gebet (vgl. 1, 5-11; 2, 4). Nehemia 3, 37#37. 3, 36: Nehemias Abhängigkeit von seinem souveränen Gott kommt nirgends besser zum Ausdruck als in seinem Gebet (vgl. 1, 5-11; 2, 4). Nehemia 3, 38#38. Nehemia 4, 1#1. 4, 1: die Asdoditer. Die Bewohner von Asdod, einer früheren Philisterstadt westlich von Jerusalem, werden zur Liste der bereits genannten Feinde hinzugefügt. Offenbar kamen sie zu dem Punkt, wo sie einen heftigen Angriff gegen Jerusalem zumindest in Erwägung zogen, weil der Mauerbau so zügig voranging. Nehemia 4, 2#2. 4, 1: die Asdoditer. Die Bewohner von Asdod, einer früheren Philisterstadt westlich von Jerusalem, werden zur Liste der bereits genannten Feinde hinzugefügt. Offenbar kamen sie zu dem Punkt, wo sie einen heftigen Angriff gegen Jerusalem zumindest in Erwägung zogen, weil der Mauerbau so zügig voranging. Nehemia 4, 3#3. 4, 3: Die Juden zeigten Ausgewogenheit zwischen Glauben an Gott und der Bereitschaft, einige Bauleute der Mauer als Wachen einzusetzen. Nehemia 4, 4#4. 4, 4: so viel Schutt. Wörtl. »Staub«. Dieser Begriff bezeichnet die Trümmer bzw. Ruinen der früheren Zerstörung (586 v.Chr.). Sie mussten diesen Schutt wegräumen, bevor sie beim Mauerbau nennenswerte Fortschritte erzielen konnten. Nehemia 4, 5#5. 4, 5: Zur Strategie der feindlichen Koalition gehörte es, die Juden zu verängstigen und einzuschüchtern, indem sie ihnen vortäuschten, ihre Armee würde sie bald mit einem massiven Angriff überraschen, von dem sie schnell überwältigt würden. Nehemia 4, 6#6. 4, 5: Zur Strategie der feindlichen Koalition gehörte es, die Juden zu verängstigen und einzuschüchtern, indem sie ihnen vortäuschten, ihre Armee würde sie bald mit einem massiven Angriff überraschen, von dem sie schnell überwältigt würden. Nehemia 4, 7#7. 4, 7: stellte sie auf. Nehemia und die anderen hatten erfahren, dass Sanballat die Streitkräfte Samarias gemustert hatte (3, 34). Gott sorgte dafür, dass die Strategie bekannt wurde, indem die Juden in Samaria davon hörten und es den jüdischen Führungspersonen mitteilten. Obgleich Nehemia und seine Untertanen wachsam, bewaffnet und kampfbereit waren, gaben sie Gott die Ehre für ihre Siege und für ihren Erfolg bei den Bauarbeiten. Nehemia 4, 8#8. 4, 7: stellte sie auf. Nehemia und die anderen hatten erfahren, dass Sanballat die Streitkräfte Samarias gemustert hatte (3, 34). Gott sorgte dafür, dass die Strategie bekannt wurde, indem die Juden in Samaria davon hörten und es den jüdischen Führungspersonen mitteilten. Obgleich Nehemia und seine Untertanen wachsam, bewaffnet und kampfbereit waren, gaben sie Gott die Ehre für ihre Siege und für ihren Erfolg bei den Bauarbeiten. Nehemia 4, 9#9. 4, 7: stellte sie auf. Nehemia und die anderen hatten erfahren, dass Sanballat die Streitkräfte Samarias gemustert hatte (3, 34). Gott sorgte dafür, dass die Strategie bekannt wurde, indem die Juden in Samaria davon hörten und es den jüdischen Führungspersonen mitteilten. Obgleich Nehemia und seine Untertanen wachsam, bewaffnet und kampfbereit waren, gaben sie Gott die Ehre für ihre Siege und für ihren Erfolg bei den Bauarbeiten. Nehemia 4, 10#10. 4, 10: Wegen der Drohungen war nur noch die Hälfte der Juden mit Bauarbeiten beschäftigt, und sogar diese Arbeiter waren für den Fall des Angriffs bewaffnet (vgl. V. 21). Nehemia 4, 11#11. 4, 10: Wegen der Drohungen war nur noch die Hälfte der Juden mit Bauarbeiten beschäftigt, und sogar diese Arbeiter waren für den Fall des Angriffs bewaffnet (vgl. V. 21). Nehemia 4, 12#12. 4, 10: Wegen der Drohungen war nur noch die Hälfte der Juden mit Bauarbeiten beschäftigt, und sogar diese Arbeiter waren für den Fall des Angriffs bewaffnet (vgl. V. 21). Nehemia 4, 13#13. 4, 10: Wegen der Drohungen war nur noch die Hälfte der Juden mit Bauarbeiten beschäftigt, und sogar diese Arbeiter waren für den Fall des Angriffs bewaffnet (vgl. V. 21). Nehemia 4, 14#14. 4, 10: Wegen der Drohungen war nur noch die Hälfte der Juden mit Bauarbeiten beschäftigt, und sogar diese Arbeiter waren für den Fall des Angriffs bewaffnet (vgl. V. 21). Nehemia 4, 15#15. Nehemia 4, 16#16. Nehemia 4, 17#17. Nehemia 5, 1#1. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 2#2. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 3#3. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 4#4. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 5#5. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 6#6. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 7#7. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 8#8. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 9#9. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 10#10. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 11#11. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 12#12. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 13#13. 5, 1: Der Widerstand der Feinde und schwierige Zeiten verursachten im Allgemeinen schlechte wirtschaftliche Bedingungen, die sich auf das empfindliche Leben der Juden verheerend auswirkten. Der Effekt dieses moralischen Drucks, der auf den Rückkehrern lastete, war schlimmer als jeder feindliche Widerstand. 5, 1 ihre Brüder, die Juden. Das bezieht sich vielleicht wieder auf die Vornehmen, die nicht mitarbeiteten und Allianzen mit den Feinden eingegangen waren (s. Anm. zu 3, 5). Das Volk war von der schweren Arbeit erschöpft und aufgerieben von der unerbittlichen Belästigung durch die Feinde. Sie waren arm und es fehlte ihnen am Lebensnotwendigsten und an Mitteln, um Steuern zu zahlen. Sie liehen sich Geld für die Steuern und arbeiteten an der Stadtmauer, anstatt Nahrung vom Land zu erwirtschaften. Als Krönung all dessen wurden Beschwerden laut gegen die schreckliche Ausbeutung und Erpressung durch die reichen Juden, die nicht mithalfen, sondern die Leute zwangen, ihre Häuser und Kinder zu verkaufen, ohne eine Möglichkeit zu haben, diese zurückzukaufen. Unter normalen Umständen bot das Gesetz die Hoffnung, dass diese jungen Leute bei der Schulderlassung, die alle 7 Jahre und im Jubeljahr (alle 50 Jahre) stattfand, freikamen (3. Mose 25). Der Brauch des Lösens ermöglichte, die Versklavten fast jederzeit zurückzukaufen, aber die verzweifelte finanzielle Situation jener Zeit ließ das unmöglich erscheinen. Nehemia 5, 14#14. 5, 14: zwanzigsten Jahr. S. Anm. zu 1, 1; 2, 1. zweiunddreißigsten Jahr. Das Jahr, als Nehemia zu Artaxerxes in Persien zurückkehrte (ca. 433 v.Chr.; vgl. 13, 6). den Unterhalt eines Statthalters beansprucht. Das bezieht sich auf die Verpflegung durch die persischen Verwalter, von der er nichts genommen hatte, weil das letztlich mit den Steuern seines von Armut gebeutelten Volkes finanziert worden wäre (V. 15). Diese Aussage zeugt vom Wohlstand Nehemias, den er als Mundschenk des Königs in Persien erlangte. Die Verse 17.18 berichten, dass er 150 Männer, die mit ihm vorstanden, samt ihren Familien mit üppiger Verpflegung versorgte. Das deutet auf den Reichtum hin, den er von Babylon mitgebracht hatte. Nehemia 5, 15#15. 5, 15 40: Schekel. Etwa 500 g Silber. um der Furcht Gottes willen. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern nahm Nehemia keine Zinsen von seinen Landsleuten, weil er das als Ungehorsam gegen Gott ansah. Nehemia 5, 16#16. 5, 16: ohne dass wir Grundbesitz erwarben. Obwohl es die günstigste Gelegenheit war, um Besitz von denen zu erwerben, die notgedrungen ihren Besitz verkaufen mussten, blieb Nehemia stets wohltätig und schlug keinen Vorteil aus der Not anderer. Anstatt seine Zeit damit zu verbringen, persönlichen Reichtum anzusammeln, arbeitete er an der Mauer. Nehemia 5, 17#17. Nehemia 5, 18#18. 5, 18: Unterhalt des Statthalters. S. Anm. zu 5, 14. Im antiken Orient war es Brauch, die Kosten des Königshofes nicht in Form eines Geldbetrages zu berechnen, sondern an der Menge derer, für deren Unterhalt er aufkam (vgl. 1. Könige 5, 2; 18, 19; Prediger 5, 10). 5, 19 Gedenke. Das erste von 4 derartigen Gebeten (vgl. 13, 14.22.31). Nehemia 5, 19#19. Nehemia 6, 1#1. 6, 1: Sanballat, Tobija und Geschem. S. Anm. zu 2, 10.19. Nehemia 6, 2#2. 6, 2: sandten … zu mir. Entweder durch einen Brief oder durch eine mündliche Botschaft, die durch einen Boten an Nehemia übermittelt wurde. Sie waren unzufrieden, weil sie Nehemias Projekt nicht durch militärische Angriffe aufhalten konnten (s. Anm. zu 4, 13-15), und so entschlossen sie sich, ihn durch Verführung zu besiegen. Ebene Ono. Südlich von Japho ganz im Westen von Juda entlang der Mittelmeerküste. Nehemia 6, 3#3. 6, 3: Da sandte ich Boten. Da er wusste, dass sie ihn in eine Falle locken wollten, sandte er Repräsentanten, die selber auch hätten umgebracht oder als Geiseln in Gefangenschaft geraten können. Nehemia 6, 4#4. Nehemia 6, 5#5. 6, 5: offenen Brief. Öffentliche Briefe wurden gewöhnlich zusammengerollt und mit dem offiziellen Siegel des Absenders oder eines Sekretärs von ihm versiegelt. Ein offener oder unversiegelter Brief war nicht nur ein Zeichen der Respektlosigkeit und offenen Kritik, sondern deutete auch darauf hin, dass die enthaltene Information öffentlich bekannt war. Zweck dieses Dokuments war es, Nehemia einzuschüchtern und seine Arbeit zum Erliegen zu bringen. Nehemia 6, 6#6. 6, 6: Unter den Völkern verlautet. Der Brief wies darauf hin, dass Nehemias Absichten allgemein als Revolte bekannt waren und auch der König von Persien davon erfahren würde, wenn Nehemia nicht zum besagten Treffen käme. du mitsamt den Juden einen Aufstand vorhast. Wenn das wahr wäre, dann würden persische Truppen gegen die Juden heraufziehen. Obgleich Juda den Ruf hatte, Bündnisse mit übergeordneten Königen zu brechen, stimmte der Vorwurf in diesem Fall nicht. die Mauer bauen, und du wolltest ihr König sein. Artaxerxes hatte auf der Grundlage seiner Vertrauensbeziehung zu Nehemia den Wiederaufbau der Mauer beauftragt. Wenn das Projekt vollendet war, erwartete der König, dass Nehemia nach Susa zurückkehren würde. Die Behauptung, dass Nehemia die Stadt befestigte, um als König eingesetzt zu werden, hätte das Vertrauen des persischen Königs schwer beeinträchtigt, wenn nicht sogar zu einem Krieg geführt. Der Komplott war ein Versuch, Nehemia mit dem Gedanken einzuschüchtern, dass zwischen ihm und Artaxerxes ein Keil getrieben werden sollte, damit Nehemia zu dem Treffen mit diesen Feinden käme. Doch dieses Treffen hätte seinen Tod bedeutet. Nehemia 6, 7#7. 6, 7: Propheten bestellt. Wenn es solche Propheten gab, dann hatte Sanballat sie angeheuert, um falsche Informationen und Gerüchte in Umlauf zu bringen (vgl. 6, 10-14). Durch die Beauftragung solcher Propheten, die öffentlich verkündigen sollten, dass Nehemia sich selbst zum König gemacht hatte, wurde der Eindruck erweckt, dass die persische Imperialherrschaft untergraben worden sei. Nehemia 6, 8#8. Nehemia 6, 9#9. Nehemia 6, 10#10. 6, 10: hatte sich eingeschlossen. Oder »ein geheimer Informant«. Als Nehemia sich nicht durch den offenen Brief einschüchtern ließ und die Arbeit nicht einstellte, um zu dem Treffen zu kommen, entschlossen sich seine Feinde, ihn von innen her einzuschüchtern. Sie heuerten einen falschen Propheten an (V. 12), Schemaja, der Nehemia als Zuflucht vor einem Mordkomplott ins Heiligtum im Tempel locken sollte. Das Heiligtum zu betreten und sich dort einzuschließen wäre eine Entweihung des Hauses Gottes gewesen und das Volk hätte daraufhin an Nehemias Gottesfurcht gezweifelt. Schemaja war der Sohn eines Priesters, der ein enger Freund Nehemias war. Dieser Plan sollte ihnen die Grundlage verschaffen, um ein böses Gerücht über Nehemia in Umlauf zu bringen, denn er war kein Priester und durfte das Heiligtum nicht betreten (vgl. 6, 13). Außerdem hätte das Volk seinen Mut bezweifelt (V. 11). Andere untreue Juden waren: 1.) die Vornehmen (3, 5; 6, 17), 2.) Juden, die in der Nähe von Sanballat lebten (4, 12), 3.) Noadja (6, 14), 4.) Meschullam (6, 17-19), 5.) Eljaschib (13, 4.7) und 6.) der Enkel des Hohenpriesters (13, 28). Haus Gottes. Ein häufig verwendeter Name für den Tempel (vgl. 8, 16; 10, 32-39; 11, 11.16.22; 12, 40; 13, 4.7.9.11.14). Nehemia 6, 11#11. Nehemia 6, 12#12. Nehemia 6, 13#13. Nehemia 6, 14#14. Nehemia 6, 15#15. 6, 15: Elul. Aug./Sept. 445 v.Chr. Da das Projekt 52 Tage dauerte, begann es am 4. Ab (Juli/Aug.) 445 v.Chr. Nehemia 6, 16#16. 6, 16: dieses Werk von unserem Gott getan. Während heutige Leser versucht wären, die Leiterschaftsqualitäten hochzujubeln, die das Werk zur Vollendung führten, wurde Nehemias Schlussfolgerung mit den Augen seiner Feinde gesehen, d.h. Gott wirkt durch treue Menschen, aber es ist Gott, der am Werk ist. Damit haben sich die Einstellungen geändert, die in 4, 1 und 5, 9 erkennbar waren. Nehemia 6, 17#17. 6, 17: die Vornehmsten in Juda viele Briefe an Tobija. Nehemia fügte in einer Fußnote hinzu, dass die Vornehmen von Juda, die die Mitarbeit verweigert hatten (3, 5), während des Mauerbaus mit Tobija verbündet waren und mit ihm in Kontakt standen, denn obwohl seine Vorfahren Ammoniter waren (2, 19), hatte er in eine angesehene jüdische Familie eingeheiratet. Schemaja stammte von der Sippe Arach (Esra 2, 5); sein Sohn Johanan war der Schwiegersohn von Meschullam, der beim Bau mitgearbeitet hatte (3, 4.30). Aus 13, 4 geht hervor, dass der Hohepriester Eljaschib mit Tobija (der einen jüdischen Namen hatte) verwandt war. Die Einmischung dieser Vornehmen durch ihre Versuche, durch die Berichte an Tobija und Nehemia auf beiden Seiten zu spielen (V. 19), verbreiterte nur den Bruch, da Tobija über die Maßen versuchte, den Statthalter einzuschüchtern. Nehemia 6, 18#18. 6, 17: die Vornehmsten in Juda viele Briefe an Tobija. Nehemia fügte in einer Fußnote hinzu, dass die Vornehmen von Juda, die die Mitarbeit verweigert hatten (3, 5), während des Mauerbaus mit Tobija verbündet waren und mit ihm in Kontakt standen, denn obwohl seine Vorfahren Ammoniter waren (2, 19), hatte er in eine angesehene jüdische Familie eingeheiratet. Schemaja stammte von der Sippe Arach (Esra 2, 5); sein Sohn Johanan war der Schwiegersohn von Meschullam, der beim Bau mitgearbeitet hatte (3, 4.30). Aus 13, 4 geht hervor, dass der Hohepriester Eljaschib mit Tobija (der einen jüdischen Namen hatte) verwandt war. Die Einmischung dieser Vornehmen durch ihre Versuche, durch die Berichte an Tobija und Nehemia auf beiden Seiten zu spielen (V. 19), verbreiterte nur den Bruch, da Tobija über die Maßen versuchte, den Statthalter einzuschüchtern. Nehemia 6, 19#19. 6, 17: die Vornehmsten in Juda viele Briefe an Tobija. Nehemia fügte in einer Fußnote hinzu, dass die Vornehmen von Juda, die die Mitarbeit verweigert hatten (3, 5), während des Mauerbaus mit Tobija verbündet waren und mit ihm in Kontakt standen, denn obwohl seine Vorfahren Ammoniter waren (2, 19), hatte er in eine angesehene jüdische Familie eingeheiratet. Schemaja stammte von der Sippe Arach (Esra 2, 5); sein Sohn Johanan war der Schwiegersohn von Meschullam, der beim Bau mitgearbeitet hatte (3, 4.30). Aus 13, 4 geht hervor, dass der Hohepriester Eljaschib mit Tobija (der einen jüdischen Namen hatte) verwandt war. Die Einmischung dieser Vornehmen durch ihre Versuche, durch die Berichte an Tobija und Nehemia auf beiden Seiten zu spielen (V. 19), verbreiterte nur den Bruch, da Tobija über die Maßen versuchte, den Statthalter einzuschüchtern. Nehemia 7, 1#1. Nehemia 7, 2#2. 7, 2: Hanani. Vgl. 1, 2. Tempelbezirks. S. Anm. zu 2, 8. Nehemia 7, 3#3. 7, 3: Im antiken Orient war es Brauch, die Stadttore bei Sonnenaufgang zu öffnen und bei Sonnenuntergang zu schließen. Nehemia empfahl wegen der Feinde, das nicht so zu tun. Stattdessen sollten die Tore bis weit in die Hitze des Vormittags verschlossen bleiben, wenn alle aufgestanden und aktiv waren. Wenn die Tore geschlossen wurden, mussten sie von Wachen bewacht werden, die auf Posten und vor ihren eigenen angreifbaren Häusern standen (V. 4). Nehemia 7, 4#4. Nehemia 7, 5#5. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 6#6. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 7#7. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 8#8. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 9#9. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 10#10. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 11#11. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 12#12. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 13#13. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 14#14. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 15#15. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 16#16. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 17#17. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 18#18. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 19#19. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 20#20. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 21#21. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 22#22. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 23#23. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 24#24. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 25#25. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 26#26. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 27#27. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 28#28. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 29#29. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 30#30. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 31#31. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 32#32. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 33#33. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 34#34. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 35#35. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 36#36. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 37#37. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 38#38. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 39#39. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 40#40. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 41#41. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 42#42. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 43#43. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 44#44. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 45#45. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 46#46. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 47#47. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 48#48. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 49#49. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 50#50. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 51#51. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 52#52. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 53#53. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 54#54. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 55#55. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 56#56. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 57#57. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 58#58. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 59#59. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 60#60. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 61#61. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 62#62. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 63#63. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 64#64. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 65#65. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 66#66. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 67#67. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 68#68. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 69#69. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 70#70. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 71#71. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 7, 72#72. 7, 5a gab mir mein Gott ins Herz. Nehemia bezeugt immer wieder in diesem Buch, dass die Hand Gottes in allen Umständen am Werke war (vgl. 2, 8.18; 6, 16; 7, 5). 7, 5b ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister. Nehemia entdeckte ein Verzeichnis des Volkes, das Esra in Babylon angefertigt hatte, bevor die erste Gruppe nach Jerusalem zurückkehrte. Es war eine Auflistung der Leute, die mit Serubbabel mitgekommen waren. Nehemia 8, 1#1. 8, 1 – 10, 39: Unter Esras geistlicher Führung schenkte Gott eine Erweckung. 8, 1 Die Erweckung begann damit, dass das Wort Gottes ausgelegt wurde. 8, 1 der siebte Monat. Der Monat Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr.; das war weniger als eine Woche nach Fertigstellung der Mauern (vgl. 6, 15). Das Laubhüttenfest begann gewöhnlich am 15. Tag (vgl. 6, 14 mit 3. Mose 23, 33-44), hier jedoch bereits am 2. (vgl. 8, 13) und war ein Fest, zu dem die ganze Nation berufen war. Das Fest des Posaunenhalls wurde gewöhnlich am ersten Tag gefeiert (vgl. 3. Mose 23, 23-25). 8, 1 das Buch … das Gesetz. Auf die Bitte des Volkes hin brachte Esra das Gesetz des Herrn, das zu studieren, zu praktizieren und weiterzuvermitteln er sich in seinem Herzen vorgenommen hatte (vgl. Esra 7, 10). Damals war das Gesetz eine Rolle, im Gegensatz zu einem Buch aus gebundenen Seiten. Ein solches Vorlesen war alle 7 Jahre beim Laubhüttenfest erforderlich (vgl. 5. Mose 31, 10-13), doch war es seit der babylonischen Gefangenschaft bis jetzt versäumt worden. 8, 1 Wassertor. S. Anm. zu 3, 26. Esra. Hier wird Esra zum ersten Mal im Buch Nehemia erwähnt, obwohl er seit 458 v.Chr. in Jerusalem wirkte (vgl. Esra 7, 1 – 13, 44). Nehemia 8, 2#2. 8, 1 – 10, 39: Unter Esras geistlicher Führung schenkte Gott eine Erweckung. 8, 1 Die Erweckung begann damit, dass das Wort Gottes ausgelegt wurde. 8, 1 der siebte Monat. Der Monat Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr.; das war weniger als eine Woche nach Fertigstellung der Mauern (vgl. 6, 15). Das Laubhüttenfest begann gewöhnlich am 15. Tag (vgl. 6, 14 mit 3. Mose 23, 33-44), hier jedoch bereits am 2. (vgl. 8, 13) und war ein Fest, zu dem die ganze Nation berufen war. Das Fest des Posaunenhalls wurde gewöhnlich am ersten Tag gefeiert (vgl. 3. Mose 23, 23-25). 8, 1 das Buch … das Gesetz. Auf die Bitte des Volkes hin brachte Esra das Gesetz des Herrn, das zu studieren, zu praktizieren und weiterzuvermitteln er sich in seinem Herzen vorgenommen hatte (vgl. Esra 7, 10). Damals war das Gesetz eine Rolle, im Gegensatz zu einem Buch aus gebundenen Seiten. Ein solches Vorlesen war alle 7 Jahre beim Laubhüttenfest erforderlich (vgl. 5. Mose 31, 10-13), doch war es seit der babylonischen Gefangenschaft bis jetzt versäumt worden. 8, 1 Wassertor. S. Anm. zu 3, 26. Esra. Hier wird Esra zum ersten Mal im Buch Nehemia erwähnt, obwohl er seit 458 v.Chr. in Jerusalem wirkte (vgl. Esra 7, 1 – 13, 44). Nehemia 8, 3#3. 8, 1 – 10, 39: Unter Esras geistlicher Führung schenkte Gott eine Erweckung. 8, 1 Die Erweckung begann damit, dass das Wort Gottes ausgelegt wurde. 8, 1 der siebte Monat. Der Monat Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr.; das war weniger als eine Woche nach Fertigstellung der Mauern (vgl. 6, 15). Das Laubhüttenfest begann gewöhnlich am 15. Tag (vgl. 6, 14 mit 3. Mose 23, 33-44), hier jedoch bereits am 2. (vgl. 8, 13) und war ein Fest, zu dem die ganze Nation berufen war. Das Fest des Posaunenhalls wurde gewöhnlich am ersten Tag gefeiert (vgl. 3. Mose 23, 23-25). 8, 1 das Buch … das Gesetz. Auf die Bitte des Volkes hin brachte Esra das Gesetz des Herrn, das zu studieren, zu praktizieren und weiterzuvermitteln er sich in seinem Herzen vorgenommen hatte (vgl. Esra 7, 10). Damals war das Gesetz eine Rolle, im Gegensatz zu einem Buch aus gebundenen Seiten. Ein solches Vorlesen war alle 7 Jahre beim Laubhüttenfest erforderlich (vgl. 5. Mose 31, 10-13), doch war es seit der babylonischen Gefangenschaft bis jetzt versäumt worden. 8, 1 Wassertor. S. Anm. zu 3, 26. Esra. Hier wird Esra zum ersten Mal im Buch Nehemia erwähnt, obwohl er seit 458 v.Chr. in Jerusalem wirkte (vgl. Esra 7, 1 – 13, 44). Nehemia 8, 4#4. 8, 1 – 10, 39: Unter Esras geistlicher Führung schenkte Gott eine Erweckung. 8, 1 Die Erweckung begann damit, dass das Wort Gottes ausgelegt wurde. 8, 1 der siebte Monat. Der Monat Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr.; das war weniger als eine Woche nach Fertigstellung der Mauern (vgl. 6, 15). Das Laubhüttenfest begann gewöhnlich am 15. Tag (vgl. 6, 14 mit 3. Mose 23, 33-44), hier jedoch bereits am 2. (vgl. 8, 13) und war ein Fest, zu dem die ganze Nation berufen war. Das Fest des Posaunenhalls wurde gewöhnlich am ersten Tag gefeiert (vgl. 3. Mose 23, 23-25). 8, 1 das Buch … das Gesetz. Auf die Bitte des Volkes hin brachte Esra das Gesetz des Herrn, das zu studieren, zu praktizieren und weiterzuvermitteln er sich in seinem Herzen vorgenommen hatte (vgl. Esra 7, 10). Damals war das Gesetz eine Rolle, im Gegensatz zu einem Buch aus gebundenen Seiten. Ein solches Vorlesen war alle 7 Jahre beim Laubhüttenfest erforderlich (vgl. 5. Mose 31, 10-13), doch war es seit der babylonischen Gefangenschaft bis jetzt versäumt worden. 8, 1 Wassertor. S. Anm. zu 3, 26. Esra. Hier wird Esra zum ersten Mal im Buch Nehemia erwähnt, obwohl er seit 458 v.Chr. in Jerusalem wirkte (vgl. Esra 7, 1 – 13, 44). Nehemia 8, 5#5. 8, 1 – 10, 39: Unter Esras geistlicher Führung schenkte Gott eine Erweckung. 8, 1 Die Erweckung begann damit, dass das Wort Gottes ausgelegt wurde. 8, 1 der siebte Monat. Der Monat Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr.; das war weniger als eine Woche nach Fertigstellung der Mauern (vgl. 6, 15). Das Laubhüttenfest begann gewöhnlich am 15. Tag (vgl. 6, 14 mit 3. Mose 23, 33-44), hier jedoch bereits am 2. (vgl. 8, 13) und war ein Fest, zu dem die ganze Nation berufen war. Das Fest des Posaunenhalls wurde gewöhnlich am ersten Tag gefeiert (vgl. 3. Mose 23, 23-25). 8, 1 das Buch … das Gesetz. Auf die Bitte des Volkes hin brachte Esra das Gesetz des Herrn, das zu studieren, zu praktizieren und weiterzuvermitteln er sich in seinem Herzen vorgenommen hatte (vgl. Esra 7, 10). Damals war das Gesetz eine Rolle, im Gegensatz zu einem Buch aus gebundenen Seiten. Ein solches Vorlesen war alle 7 Jahre beim Laubhüttenfest erforderlich (vgl. 5. Mose 31, 10-13), doch war es seit der babylonischen Gefangenschaft bis jetzt versäumt worden. 8, 1 Wassertor. S. Anm. zu 3, 26. Esra. Hier wird Esra zum ersten Mal im Buch Nehemia erwähnt, obwohl er seit 458 v.Chr. in Jerusalem wirkte (vgl. Esra 7, 1 – 13, 44). Nehemia 8, 6#6. 8, 1 – 10, 39: Unter Esras geistlicher Führung schenkte Gott eine Erweckung. 8, 1 Die Erweckung begann damit, dass das Wort Gottes ausgelegt wurde. 8, 1 der siebte Monat. Der Monat Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr.; das war weniger als eine Woche nach Fertigstellung der Mauern (vgl. 6, 15). Das Laubhüttenfest begann gewöhnlich am 15. Tag (vgl. 6, 14 mit 3. Mose 23, 33-44), hier jedoch bereits am 2. (vgl. 8, 13) und war ein Fest, zu dem die ganze Nation berufen war. Das Fest des Posaunenhalls wurde gewöhnlich am ersten Tag gefeiert (vgl. 3. Mose 23, 23-25). 8, 1 das Buch … das Gesetz. Auf die Bitte des Volkes hin brachte Esra das Gesetz des Herrn, das zu studieren, zu praktizieren und weiterzuvermitteln er sich in seinem Herzen vorgenommen hatte (vgl. Esra 7, 10). Damals war das Gesetz eine Rolle, im Gegensatz zu einem Buch aus gebundenen Seiten. Ein solches Vorlesen war alle 7 Jahre beim Laubhüttenfest erforderlich (vgl. 5. Mose 31, 10-13), doch war es seit der babylonischen Gefangenschaft bis jetzt versäumt worden. 8, 1 Wassertor. S. Anm. zu 3, 26. Esra. Hier wird Esra zum ersten Mal im Buch Nehemia erwähnt, obwohl er seit 458 v.Chr. in Jerusalem wirkte (vgl. Esra 7, 1 – 13, 44). Nehemia 8, 7#7. 8, 1 – 10, 39: Unter Esras geistlicher Führung schenkte Gott eine Erweckung. 8, 1 Die Erweckung begann damit, dass das Wort Gottes ausgelegt wurde. 8, 1 der siebte Monat. Der Monat Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr.; das war weniger als eine Woche nach Fertigstellung der Mauern (vgl. 6, 15). Das Laubhüttenfest begann gewöhnlich am 15. Tag (vgl. 6, 14 mit 3. Mose 23, 33-44), hier jedoch bereits am 2. (vgl. 8, 13) und war ein Fest, zu dem die ganze Nation berufen war. Das Fest des Posaunenhalls wurde gewöhnlich am ersten Tag gefeiert (vgl. 3. Mose 23, 23-25). 8, 1 das Buch … das Gesetz. Auf die Bitte des Volkes hin brachte Esra das Gesetz des Herrn, das zu studieren, zu praktizieren und weiterzuvermitteln er sich in seinem Herzen vorgenommen hatte (vgl. Esra 7, 10). Damals war das Gesetz eine Rolle, im Gegensatz zu einem Buch aus gebundenen Seiten. Ein solches Vorlesen war alle 7 Jahre beim Laubhüttenfest erforderlich (vgl. 5. Mose 31, 10-13), doch war es seit der babylonischen Gefangenschaft bis jetzt versäumt worden. 8, 1 Wassertor. S. Anm. zu 3, 26. Esra. Hier wird Esra zum ersten Mal im Buch Nehemia erwähnt, obwohl er seit 458 v.Chr. in Jerusalem wirkte (vgl. Esra 7, 1 – 13, 44). Nehemia 8, 8#8. 8, 1 – 10, 39: Unter Esras geistlicher Führung schenkte Gott eine Erweckung. 8, 1 Die Erweckung begann damit, dass das Wort Gottes ausgelegt wurde. 8, 1 der siebte Monat. Der Monat Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr.; das war weniger als eine Woche nach Fertigstellung der Mauern (vgl. 6, 15). Das Laubhüttenfest begann gewöhnlich am 15. Tag (vgl. 6, 14 mit 3. Mose 23, 33-44), hier jedoch bereits am 2. (vgl. 8, 13) und war ein Fest, zu dem die ganze Nation berufen war. Das Fest des Posaunenhalls wurde gewöhnlich am ersten Tag gefeiert (vgl. 3. Mose 23, 23-25). 8, 1 das Buch … das Gesetz. Auf die Bitte des Volkes hin brachte Esra das Gesetz des Herrn, das zu studieren, zu praktizieren und weiterzuvermitteln er sich in seinem Herzen vorgenommen hatte (vgl. Esra 7, 10). Damals war das Gesetz eine Rolle, im Gegensatz zu einem Buch aus gebundenen Seiten. Ein solches Vorlesen war alle 7 Jahre beim Laubhüttenfest erforderlich (vgl. 5. Mose 31, 10-13), doch war es seit der babylonischen Gefangenschaft bis jetzt versäumt worden. 8, 1 Wassertor. S. Anm. zu 3, 26. Esra. Hier wird Esra zum ersten Mal im Buch Nehemia erwähnt, obwohl er seit 458 v.Chr. in Jerusalem wirkte (vgl. Esra 7, 1 – 13, 44). Nehemia 8, 9#9. 8, 1 – 10, 39: Unter Esras geistlicher Führung schenkte Gott eine Erweckung. 8, 1 Die Erweckung begann damit, dass das Wort Gottes ausgelegt wurde. 8, 1 der siebte Monat. Der Monat Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr.; das war weniger als eine Woche nach Fertigstellung der Mauern (vgl. 6, 15). Das Laubhüttenfest begann gewöhnlich am 15. Tag (vgl. 6, 14 mit 3. Mose 23, 33-44), hier jedoch bereits am 2. (vgl. 8, 13) und war ein Fest, zu dem die ganze Nation berufen war. Das Fest des Posaunenhalls wurde gewöhnlich am ersten Tag gefeiert (vgl. 3. Mose 23, 23-25). 8, 1 das Buch … das Gesetz. Auf die Bitte des Volkes hin brachte Esra das Gesetz des Herrn, das zu studieren, zu praktizieren und weiterzuvermitteln er sich in seinem Herzen vorgenommen hatte (vgl. Esra 7, 10). Damals war das Gesetz eine Rolle, im Gegensatz zu einem Buch aus gebundenen Seiten. Ein solches Vorlesen war alle 7 Jahre beim Laubhüttenfest erforderlich (vgl. 5. Mose 31, 10-13), doch war es seit der babylonischen Gefangenschaft bis jetzt versäumt worden. 8, 1 Wassertor. S. Anm. zu 3, 26. Esra. Hier wird Esra zum ersten Mal im Buch Nehemia erwähnt, obwohl er seit 458 v.Chr. in Jerusalem wirkte (vgl. Esra 7, 1 – 13, 44). Nehemia 8, 10#10. 8, 1 – 10, 39: Unter Esras geistlicher Führung schenkte Gott eine Erweckung. 8, 1 Die Erweckung begann damit, dass das Wort Gottes ausgelegt wurde. 8, 1 der siebte Monat. Der Monat Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr.; das war weniger als eine Woche nach Fertigstellung der Mauern (vgl. 6, 15). Das Laubhüttenfest begann gewöhnlich am 15. Tag (vgl. 6, 14 mit 3. Mose 23, 33-44), hier jedoch bereits am 2. (vgl. 8, 13) und war ein Fest, zu dem die ganze Nation berufen war. Das Fest des Posaunenhalls wurde gewöhnlich am ersten Tag gefeiert (vgl. 3. Mose 23, 23-25). 8, 1 das Buch … das Gesetz. Auf die Bitte des Volkes hin brachte Esra das Gesetz des Herrn, das zu studieren, zu praktizieren und weiterzuvermitteln er sich in seinem Herzen vorgenommen hatte (vgl. Esra 7, 10). Damals war das Gesetz eine Rolle, im Gegensatz zu einem Buch aus gebundenen Seiten. Ein solches Vorlesen war alle 7 Jahre beim Laubhüttenfest erforderlich (vgl. 5. Mose 31, 10-13), doch war es seit der babylonischen Gefangenschaft bis jetzt versäumt worden. 8, 1 Wassertor. S. Anm. zu 3, 26. Esra. Hier wird Esra zum ersten Mal im Buch Nehemia erwähnt, obwohl er seit 458 v.Chr. in Jerusalem wirkte (vgl. Esra 7, 1 – 13, 44). Nehemia 8, 11#11. 8, 1 – 10, 39: Unter Esras geistlicher Führung schenkte Gott eine Erweckung. 8, 1 Die Erweckung begann damit, dass das Wort Gottes ausgelegt wurde. 8, 1 der siebte Monat. Der Monat Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr.; das war weniger als eine Woche nach Fertigstellung der Mauern (vgl. 6, 15). Das Laubhüttenfest begann gewöhnlich am 15. Tag (vgl. 6, 14 mit 3. Mose 23, 33-44), hier jedoch bereits am 2. (vgl. 8, 13) und war ein Fest, zu dem die ganze Nation berufen war. Das Fest des Posaunenhalls wurde gewöhnlich am ersten Tag gefeiert (vgl. 3. Mose 23, 23-25). 8, 1 das Buch … das Gesetz. Auf die Bitte des Volkes hin brachte Esra das Gesetz des Herrn, das zu studieren, zu praktizieren und weiterzuvermitteln er sich in seinem Herzen vorgenommen hatte (vgl. Esra 7, 10). Damals war das Gesetz eine Rolle, im Gegensatz zu einem Buch aus gebundenen Seiten. Ein solches Vorlesen war alle 7 Jahre beim Laubhüttenfest erforderlich (vgl. 5. Mose 31, 10-13), doch war es seit der babylonischen Gefangenschaft bis jetzt versäumt worden. 8, 1 Wassertor. S. Anm. zu 3, 26. Esra. Hier wird Esra zum ersten Mal im Buch Nehemia erwähnt, obwohl er seit 458 v.Chr. in Jerusalem wirkte (vgl. Esra 7, 1 – 13, 44). Nehemia 8, 12#12. 8, 1 – 10, 39: Unter Esras geistlicher Führung schenkte Gott eine Erweckung. 8, 1 Die Erweckung begann damit, dass das Wort Gottes ausgelegt wurde. 8, 1 der siebte Monat. Der Monat Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr.; das war weniger als eine Woche nach Fertigstellung der Mauern (vgl. 6, 15). Das Laubhüttenfest begann gewöhnlich am 15. Tag (vgl. 6, 14 mit 3. Mose 23, 33-44), hier jedoch bereits am 2. (vgl. 8, 13) und war ein Fest, zu dem die ganze Nation berufen war. Das Fest des Posaunenhalls wurde gewöhnlich am ersten Tag gefeiert (vgl. 3. Mose 23, 23-25). 8, 1 das Buch … das Gesetz. Auf die Bitte des Volkes hin brachte Esra das Gesetz des Herrn, das zu studieren, zu praktizieren und weiterzuvermitteln er sich in seinem Herzen vorgenommen hatte (vgl. Esra 7, 10). Damals war das Gesetz eine Rolle, im Gegensatz zu einem Buch aus gebundenen Seiten. Ein solches Vorlesen war alle 7 Jahre beim Laubhüttenfest erforderlich (vgl. 5. Mose 31, 10-13), doch war es seit der babylonischen Gefangenschaft bis jetzt versäumt worden. 8, 1 Wassertor. S. Anm. zu 3, 26. Esra. Hier wird Esra zum ersten Mal im Buch Nehemia erwähnt, obwohl er seit 458 v.Chr. in Jerusalem wirkte (vgl. Esra 7, 1 – 13, 44). Nehemia 8, 13#13. 8, 13 – 9, 37: Die Juden feierten das Laubhüttenfest und bekannten ihr langes Sündenregister. 8, 13 damit er sie in den Worten des Gesetzes unterrichte. Die kleinere Gruppe, die sich zu Esra versammelt hatte, umfasste jene, die für das Lehren verantwortlich waren: die Familienoberhäupter und die Priester und Leviten des allgemeinen Volkes der Gemeinschaft (Mal 2, 6.7). Nehemia 8, 14#14. 8, 14: Für Details zum Laubhüttenfest vgl. 2. Mose 23, 16; 3. Mose 23, 33-44; 4. Mose 29, 12-38; 5. Mose 16, 13-17. Nehemia 8, 15#15. 8, 15: ließen sie es verkünden und … ausrufen. Verkündigungen wie diese trugen die Autorität der Regierung, die von Führungspersonen repräsentiert wurde wie Nehemia, dem Statthalter, und Esra, dem Priester und Schriftgelehrten (8, 9), der gebraucht worden war, um die Stadt, den Gottesdienst und das gesellschaftliche Leben wiederherzustellen. Das Volk reagierte auf ihre Anweisungen. Nehemia 8, 16#16. 8, 15: ließen sie es verkünden und … ausrufen. Verkündigungen wie diese trugen die Autorität der Regierung, die von Führungspersonen repräsentiert wurde wie Nehemia, dem Statthalter, und Esra, dem Priester und Schriftgelehrten (8, 9), der gebraucht worden war, um die Stadt, den Gottesdienst und das gesellschaftliche Leben wiederherzustellen. Das Volk reagierte auf ihre Anweisungen. Nehemia 8, 17#17. 8, 17: seit der Zeit Josua uas … sehr große Freude. Das Laubhüttenfest wurde seit Josua ua gefeiert (2. Chronik 7, 8-10; Esra 3, 4), aber noch nie mit so großer Freude. Nehemia 8, 18#18. 8, 18: Das war mehr als nötig und ergab sich aus dem übersprudelnden Eifer des Volkes. 9, 1 dieses Monats. Tischri (Sept./Okt.) 445 v.Chr. (vgl. 7, 73b; 8, 2). unter Fasten, in Sacktuch [gekleidet] und mit Erde. Diese äußeren Zeichen tiefer Trübsal und Herzenslast wegen ihrer Sünde brachten sie wahrscheinlich in der Gesinnung des großen Versöhnungstages zum Ausdruck, der normalerweise am 10. Tag des 7. Monats stattfand (vgl. 3. Mose 16, 1-34; 23, 26-32). Nehemia 9, 1#1. Nehemia 9, 2#2. 9, 2: sonderte sich von allen Kindern der Fremden ab. Dieser Aufruf, sich von allen Ehefrauen zu trennen, die sie von den Heiden genommen hatten, war notwendig, da dies beim letzten Mal – 13 Jahre zuvor unter Esra (s. Anm. zu Esra 10) – nicht vollständig erfolgreich durchgeführt worden war. Viele hatten die erforderliche Scheidung umgangen und ihre heidnischen Frauen behalten. Vielleicht waren auch neue Mischehen aufgetaucht, die nun erstmals mit der Notwendigkeit der Scheidung konfrontiert wurden. Nehemias Mühen führten zum Erfolg und diese sündigen Mischehen wurden aufgehoben. Nehemia 9, 3#3. 9, 3: sie standen … man las … sie bekannten … warfen sich nieder. Die Reihenfolge der Ereignisse half Israels elementare Hingabe an Gott und sein Gesetz zu erneuern. Sie lasen drei Stunden lang von den Sünden ihrer Väter und bekannten drei weitere Stunden lang, dass sie an ebenso bösen Werken teilgenommen hatten. Sie reagierten auf all dies mit Anbetung. Nehemia 9, 4#4. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 5#5. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 6#6. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 7#7. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 8#8. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 9#9. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 10#10. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 11#11. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 12#12. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 13#13. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 14#14. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 15#15. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 16#16. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 17#17. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 18#18. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 19#19. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 20#20. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 21#21. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 22#22. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 23#23. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 24#24. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 25#25. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 26#26. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 27#27. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 28#28. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 29#29. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 30#30. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 31#31. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 32#32. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 33#33. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 34#34. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 35#35. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 36#36. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 9, 37#37. 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). Nehemia 10, 1#1. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 2#2. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 3#3. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 4#4. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 5#5. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 6#6. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 7#7. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 8#8. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 9#9. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 10#10. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 11#11. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 12#12. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 13#13. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 14#14. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 15#15. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 16#16. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 17#17. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 18#18. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 19#19. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 20#20. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 21#21. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 22#22. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 23#23. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 24#24. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 25#25. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 26#26. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 27#27. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 28#28. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 29#29. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 30#30. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 31#31. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 32#32. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 33#33. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 34#34. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 35#35. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 36#36. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 37#37. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 38#38. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 39#39. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 10, 40#40. 10, 1: Aufgrund alles dessen. Die Geschichte der Treue Gottes trotz Israels Untreue ist die Grundlage für die Bitte und das Versprechen des Volkes, womit sich das Volk zum Gehorsam gegenüber Gott verpflichtete und versprach, die Sünden der Vorväter nicht zu wiederholen. treffen wir eine feste Abmachung und schreiben sie nieder. Eine Abmachung bzw. ein Bund war eine verbindliche Übereinkunft zwischen zwei Parteien. Kurz gesagt, war dies eine formale Beziehung mit der Verpflichtung zur Treue. In diesem Fall ergriff das Volk die Initiative zu diesem Bund mit Gott. 10, 1 Die Nation schließt einen neuen Bund mit Gott, das mosaische Gesetz zu halten. Trotz guter Absichten wie einst in 2. Mose 24, 1-8 stand ihr erneutes Versagen bevor (s. Anm. zu 13, 10-13). Nehemia 11, 1#1. 11, 1 – 13, 31: In diesem Abschnitt werden Details aus Nehemias Zeit als Statthalter beschrieben. 11, 1 – 12, 26 Jerusalem und Juda werden wiederbesiedelt. 11, 1 warf das Los. Eine Methode der Entscheidungsfindung, die Gott ehrte (Sprüche 16, 33). Nehemia verteilte die Bevölkerung neu, sodass jeder 10. Jude in Jerusalem lebte. Die anderen 9 waren frei, ihr Familienerbe im Land wieder aufzurichten. Nehemia 11, 2#2. Nehemia 11, 3#3. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 4#4. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 5#5. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 6#6. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 7#7. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 8#8. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 9#9. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 10#10. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 11#11. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 12#12. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 13#13. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 14#14. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 15#15. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 16#16. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 17#17. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 18#18. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 19#19. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 20#20. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 21#21. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 22#22. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 23#23. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 24#24. 11, 3: In diesem Abschnitt werden die Bewohner Jerusalems aufgezählt. Nehemia 11, 25#25. 11, 25: Hier werden die Orte außerhalb von Jerusalem genannt, wo 90% des Volkes lebte (vgl. Esra 2, 21-23.27.34). Nehemia 11, 26#26. 11, 25: Hier werden die Orte außerhalb von Jerusalem genannt, wo 90% des Volkes lebte (vgl. Esra 2, 21-23.27.34). Nehemia 11, 27#27. 11, 25: Hier werden die Orte außerhalb von Jerusalem genannt, wo 90% des Volkes lebte (vgl. Esra 2, 21-23.27.34). Nehemia 11, 28#28. 11, 25: Hier werden die Orte außerhalb von Jerusalem genannt, wo 90% des Volkes lebte (vgl. Esra 2, 21-23.27.34). Nehemia 11, 29#29. 11, 25: Hier werden die Orte außerhalb von Jerusalem genannt, wo 90% des Volkes lebte (vgl. Esra 2, 21-23.27.34). Nehemia 11, 30#30. 11, 25: Hier werden die Orte außerhalb von Jerusalem genannt, wo 90% des Volkes lebte (vgl. Esra 2, 21-23.27.34). Nehemia 11, 31#31. 11, 25: Hier werden die Orte außerhalb von Jerusalem genannt, wo 90% des Volkes lebte (vgl. Esra 2, 21-23.27.34). Nehemia 11, 32#32. 11, 25: Hier werden die Orte außerhalb von Jerusalem genannt, wo 90% des Volkes lebte (vgl. Esra 2, 21-23.27.34). Nehemia 11, 33#33. 11, 25: Hier werden die Orte außerhalb von Jerusalem genannt, wo 90% des Volkes lebte (vgl. Esra 2, 21-23.27.34). Nehemia 11, 34#34. 11, 25: Hier werden die Orte außerhalb von Jerusalem genannt, wo 90% des Volkes lebte (vgl. Esra 2, 21-23.27.34). Nehemia 11, 35#35. 11, 25: Hier werden die Orte außerhalb von Jerusalem genannt, wo 90% des Volkes lebte (vgl. Esra 2, 21-23.27.34). Nehemia 11, 36#36. 11, 25: Hier werden die Orte außerhalb von Jerusalem genannt, wo 90% des Volkes lebte (vgl. Esra 2, 21-23.27.34). Nehemia 12, 1#1. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 2#2. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 3#3. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 4#4. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 5#5. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 6#6. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 7#7. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 8#8. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 9#9. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 10#10. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 11#11. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 12#12. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 13#13. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 14#14. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 15#15. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 16#16. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 17#17. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 18#18. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 19#19. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 20#20. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 21#21. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 22#22. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 23#23. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 24#24. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 25#25. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 26#26. 12, 1: Ursprünglich gab es 24 Priesterabteilungen, wobei jede Abteilung zwei Wochen pro Jahr oder einen Monat alle zwei Jahre im Tempel diente (s. 1. Chronik 24, 1-20). Nur vier dieser Häuser kehrten aus Babylon zurück (s. 7, 39-42; Esra 2, 36-39), doch diese wurden in 24 Abteilungen aufgeteilt, von denen 22 hier angeführt werden. Vielleicht fehlen zwei, weil ihre Sippen ausgestorben waren, da ihnen seit der ursprünglichen Benennung durch Serubbabel keine Söhne geboren worden waren. Daher handelt es sich hier um eine beispielhafte und nicht vollständige Liste der Priester und Leviten aus der Zeit Serubbabels und Jeschuas, die für die Generation von drei Hohenpriestern die wichtigsten Priester und Leviten aufführt: 1.) Jeschua, der bei der ersten Rückkehr unter Serubbabel ca. 538 v.Chr. heimkehrte (V. 1-11), 2.) Jojakim, der Sohn des Jeschua (V. 12-21), 3.) Eljaschib (vgl. 3, 1), der Sohn des Jojakim (V. 22.23) und 4.) eine vermischte Gruppe, die zur Zeit des Jojakim diente (V. 24-26). 12, 1 Serubbabel. S. Anm. zu Esra 2, 1. Jeschua. S. Anm. zu Esra 2, 2. Nehemia 12, 27#27. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 28#28. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 29#29. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 30#30. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 31#31. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 32#32. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 33#33. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 34#34. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 35#35. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 36#36. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 37#37. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 38#38. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 39#39. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 40#40. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 41#41. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 42#42. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 43#43. 12, 27 – 13, 3: Die Mauern werden neu eingeweiht. 12, 27 Bei der Einweihung der Mauer. In gleicher Weise wie einst der Tempel unter Salomo eingeweiht wurde (2. Chronik 5-7) sowie der wiederaufgebaute Tempel einige Jahrzehnte zuvor (Esra 6, 16-18), so wurden die wiederaufgebauten Mauern unter Dankesliedern eingeweiht (wahrscheinlich kurz nach den Ereignissen von Nehemia 9). Nehemia 12, 44#44. 12, 44: Eine Auflistung verschiedener Tätigkeiten im Tempel. 12, 44 gesetzlichen. Vgl. 3. Mose 7, 34-36; 5. Mose 18, 1-5. Nehemia 12, 45#45. 12, 44: Eine Auflistung verschiedener Tätigkeiten im Tempel. 12, 44 gesetzlichen. Vgl. 3. Mose 7, 34-36; 5. Mose 18, 1-5. Nehemia 12, 46#46. 12, 44: Eine Auflistung verschiedener Tätigkeiten im Tempel. 12, 44 gesetzlichen. Vgl. 3. Mose 7, 34-36; 5. Mose 18, 1-5. Nehemia 12, 47#47. 12, 44: Eine Auflistung verschiedener Tätigkeiten im Tempel. 12, 44 gesetzlichen. Vgl. 3. Mose 7, 34-36; 5. Mose 18, 1-5. Nehemia 13, 1#1. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 2#2. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 3#3. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 4#4. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 5#5. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 6#6. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 7#7. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 8#8. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 9#9. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 10#10. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 11#11. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 12#12. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 13#13. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 14#14. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 15#15. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 16#16. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 17#17. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 18#18. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 19#19. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 20#20. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 21#21. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 22#22. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 23#23. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 24#24. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 25#25. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 26#26. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 27#27. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 28#28. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 29#29. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 30#30. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Nehemia 13, 31#31. 13, 1: Nehemia verließ Jerusalem im 32. Regierungsjahr des Artaxerxes, ca. 433 v.Chr. (vgl. 5, 14; 13, 6) und kehrte wie versprochen nach Persien zurück (vgl. 2, 6). Während seiner Abwesenheit kehrte das Volk zu seinen früheren Wegen zurück, angeführt vom Hohenpriester Eljaschib (V. 4.5). Diese Abweichung machte die Reformation von V. 1-3.1030 nötig. Während Nehemias Abwesenheit schrieb Maleachi sein prophetisches Buch, das sowohl die Priester als auch das Volk wegen ihres sündigen Versagens anklagte. Nehemia hörte möglicherweise von Eljaschibs üblem Tun und kehrte zurück (V. 4-7). Nehemia 13 wurde als letzter Teil des AT geschrieben. 13, 1 im Buch Moses gelesen. Als sie den regulären Kalenderzyklus weiterlasen, wurden sie mit Themenbereichen konfrontiert, in denen ihr Denken und Handeln der Schrift widersprochen hatte. Das überrascht nicht und gilt insbesondere für die Vorschriften von 5. Mose 23, 4-7. Ester 1, 1#1. Ester 1, 2#2. Ester 1, 3#3. 1, 3: im dritten Jahr. Ca. 483 v.Chr. Dies schloss wahrscheinlich die Planungsphase von Ahasveros’ späterem Angriff gegen Griechenland mit ein. Dort erlitt der König eine demütigende Niederlage (ca. 481-479 v.Chr.). Persien und Medien. Der Perser Kyrus erbte Medien. Daher wurde der Name Medien genauso bekannt wie Persien (ca. 550 v.Chr.). Ester 1, 4#4. Ester 1, 5#5. Ester 1, 6#6. Ester 1, 7#7. Ester 1, 8#8. Ester 1, 9#9. 1, 9: Königin Vasti. Die griechische Literatur nennt sie Amestris. Sie gebar (ca. 483 v.Chr.) Ahasveros’ dritten Sohn Artahsasta, der später den Thron von seinem Vater Ahasveros übernahm (Esra 7, 1). Ester 1, 10#10. Ester 1, 11#11. Ester 1, 12#12. 1, 12: Vasti weigerte sich. Der Grund dafür wird nicht angegeben, obwohl zu vermuten ist, dass sie 1.) sich in unzüchtiger Weise vor betrunkenen Männern nicht zeigen wollte, oder 2.) dass sie noch mit Artahsasta schwanger war. 1, 14 die sieben Fürsten. Diese hochrangigen Beamten (vgl. Esra 7, 14) sind vielleicht identisch mit den Weisen von Daniel 1, 20. Ester 1, 13#13. Ester 1, 14#14. Ester 1, 15#15. Ester 1, 16#16. Ester 1, 17#17. Ester 1, 18#18. Ester 1, 19#19. 1, 19: nicht bloß vorübergehend. Die unwiderrufliche Art der persischen Rechtssprechung (vgl. Daniel 6, 9, 12.15) spielt eine wichtige Rolle für den Ausgang des Buches Esther (vgl. 8, 8). 4, 1 8, 17 Acht Monate Schweigen im Buch Esther die in Esra 4, 6 erwähnt wird, oder der antisemitischen Gesinnung von Haman und anderen gleichgesinnten Leuten. Ester 1, 20#20. Ester 1, 21#21. Ester 1, 22#22. Ester 2, 1#1. Ester 2, 2#2. Ester 2, 3#3. Ester 2, 4#4. Ester 2, 5#5. Ester 2, 6#6. Ester 2, 7#7. Ester 2, 8#8. Ester 2, 9#9. Ester 2, 10#10. Ester 2, 11#11. Ester 2, 12#12. Ester 2, 13#13. Ester 2, 14#14. 2, 14: das andere Frauenhaus. Der Ort der Nebenfrauen. Ester 2, 15#15. 2, 15: fand Gnade. Gemäß Gottes Vorhersehung. Ester 2, 16#16. 2, 16: Thebet. Der zehnte Monat entspricht Dez./Jan. im siebten Jahr. Ca. 479-478 v.Chr. Vier Jahre sind verstrichen, seitdem Vasti ihre Gunst verlor. Ester 2, 17#17. Ester 2, 18#18. 2, 18: eine Steuererleichterung. Damit ist möglicherweise ein Steuererlass bzw. eine Freistellung vom Militärdienst gemeint. Ester 2, 19#19. 2, 19: zum zweiten Mal. Vielleicht beabsichtigte der König auch die zweitbesten zu seinen Nebenfrauen hinzufügen. Ester 2, 20#20. Ester 2, 21#21. 2, 21: im Tor des Königs. Das deutet an, dass Mordechai höchstwahrscheinlich eine bedeutende Position hatte (vgl. 3, 2; Daniel 2, 49). gerieten … in Zorn. Möglicherweise aus Rache über den Verlust von Vasti. Ester 2, 22#22. Ester 2, 23#23. 2, 23: an ein Holz gehängt. Die persische Hinrichtung bestand daraus, gepfählt zu werden (vgl. Esra 6, 11). Möglicherweise waren sie die Erfinder der Kreuzigung. Buch der Chronik. Fünf Jahre später (Ahasveros’ 12. Jahr), am Wendepunkt in Esther (6, 1.2), würde der König diese persischen Aufzeichnungen lesen. Ester 3, 1#1. 3, 1: Nach diesen Begebenheiten. Irgendwann zwischen dem siebten (2, 16) und zwölftem Jahr (3, 7) der Herrschaft des Königs. Haman … den Agatiter. S. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen. Ester 3, 2#2. 3, 2 fiel nicht nieder. Es stellt sich die Frage, ob Esther und Mordechai geneigt waren, dem mosaischem Gesetz zu gehorchen. Diese Ablehnung mag vielleicht mehr in der Familienfehde zwischen den Benjamititern und den Agatitern begründet sein (s. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen), als in Mordechais Treue zum zweiten Gebot (2. Mose 20, 4-6). Ester 3, 3#3. Ester 3, 4#4. 3, 4: dass er ein Jude sei. Aufgrund Hamans Wut und seinem versuchten Völkermord wird deutlich, dass in Susan eine starke antisemitische Haltung herrschte, welche Mordechais Widerstand erklärt, seinen wahren ethnischen Hintergrund zu verbergen. Ester 3, 5#5. Ester 3, 6#6. 3, 6: das Volk Mordechais. Haman wurde vom Satan benutzt, die gesamte jüdische Rasse austilgen zu wollen. Es war ein erfolgloser Versuch, den Weg der erlösenden Geschichte und Gottes Plänen für Israel abzuändern. Ester 3, 7#7. 3, 7: Nisan. Der Zeitabschnitt März/April. Ironischerweise sollten die Juden das Passah feiern, um sich an eine frühere Befreiung zu erinnern. im zwölften Jahr. Ca. 474 v.Chr. das Los … geworfen. Hamans Ratgeber trafen abergläubische Entscheidungen, die auf Astrologie und Loswerfen basierten. Pur … Los. Ein Los wurde wie heutige Würfel geworfen, um Entscheidungen zu treffen (vgl. das hebräische Los in 1. Chronik 26, 14; Nehemia 10, 35; Jon 1, 7). Sprüche 16, 33 zeigt die Fügung Gottes über das Ergebnis des Loses. Adar. Febr./März. Es sollte ein Zeitabschnitt von elf Monaten zwischen Hamans Dekret und seiner erwarteten Vollstreckung liegen. Ester 3, 8#8. 3, 8: ein Volk. Haman gab nie ihre Identität bekannt. Ester 3, 9#9. 3, 9 10.000: Talente. Der genaue Wert ist unbestimmt. Sie wogen 375 Tonnen und der Wert entsprach fast 70% des Jahreseinkommens des Königs. Wenn diese Summe von einer Plünderung der Juden stammte, zeigt das, wie wohlhabend sie waren. Ester 3, 10#10. 3, 10: Der König wollte gern jede Rebellion gegen seine Autorität ausmerzen (vgl. 3, 8), während er am Geld anscheinend nicht interessiert war. 3, 10 dem Feind der Juden. Vgl. 7, 6; 8, 1; 9, 10.24. Ester 3, 11#11. 3, 10: Der König wollte gern jede Rebellion gegen seine Autorität ausmerzen (vgl. 3, 8), während er am Geld anscheinend nicht interessiert war. 3, 10 dem Feind der Juden. Vgl. 7, 6; 8, 1; 9, 10.24. Ester 3, 12#12. 3, 12: mit dem Siegelring des Königs versiegelt. Dies war gleichbedeutend mit der Unterschrift des Königs. Historiker berechneten das Datum auf den 7. Apr. 474 v.Chr. Ester 3, 13#13. 3, 13: vertilgen. Ein ehrgeiziger Plan, die Juden an nur einem Tag zu vernichten. Historiker berechneten das Datum auf den 7. Mar. 473 v.Chr. Der König hat unwissentlich diese Maßnahme angeordnet, die seine eigene Königin umbringen würde. 3, 14 als Gesetz. Es ist unwiderruflich (vgl. 1, 19; 8, 5-8). Ester 3, 14#14. Ester 3, 15#15. 3, 15: Bestürzung. Ein besonderer Grund ist nicht angegeben. Möglicherweise war sogar diese heidnische Bevölkerung verwirrt über den extremen und mörderischen Rassismus des Königs und Hamans. Ester 4, 1#1. 4, 1: Sack und Asche. Ein äußeres Zeichen für innere Qual und Demütigung (vgl. Jeremia 6, 26; Daniel 9, 3; Matthäus 11, 21). Mordechai erkennt, dass er der Auslöser für dieses völkermordende Unrecht von Haman war. Ester 4, 2#2. Ester 4, 3#3. Ester 4, 4#4. 4, 4: sie sandte Kleider. Mordechai konnte somit durch das königliche Tor eintreten (vgl. 4, 2) und direkt mit Esther sprechen (vgl. Nehemia 2, 2). Ester 4, 5#5. 4, 5: Hatach. Ein zuverlässiger Eunuch, der Esthers jüdischen Hintergrund kannte. Ester 4, 6#6. Ester 4, 7#7. 4, 7: Dass Mordechai diese besondere Kenntnis und eine Kopie des schriftlichen Befehls hat, zeigt weiter seine bedeutende Position in Persien. Ester 4, 8#8. 4, 7: Dass Mordechai diese besondere Kenntnis und eine Kopie des schriftlichen Befehls hat, zeigt weiter seine bedeutende Position in Persien. Ester 4, 9#9. Ester 4, 10#10. Ester 4, 11#11. 4, 11: das goldene Zepter. Um das Leben des Königs vor möglichen Meuchelmördern zu schützen, hat sich diese Praxis durchgesetzt. Anscheinend würde der König das Zepter (ein Zeichen königlicher Autorität) nur bei denen hochhalten, die er kannte und deren Besuch er willkommen hieß (vgl. 5, 2; 8, 4). seit 30 Tagen. Vielleicht fürchtete Esther, dass sie die Gunst des Königs verloren hatte, da er sie in letzter Zeit nicht mehr hatte rufen lassen. Ester 4, 12#12. Ester 4, 13#13. Ester 4, 14#14. 4, 14: Befreiung und Rettung. Mordechai zeigt einen gesunden Glauben an Gottes souveräne Kraft, sein Volk zu bewahren. Vielleicht hat er sich an die Verheißung des Herrn an Abraham erinnert (vgl. 1. Mose 12, 3; 17, 1-8). du … untergehen. Mordechai wies darauf hin, dass Esther aufgrund ihrer Bekanntheit nicht um die Verurteilung herumkommen würde und auch nicht begnadigt würde (vgl. 4, 13). einer Zeit wie dieser. Mordechai berief sich indirekt auf Gottes vorhersehenden Zeitplan. 4, 16 fastet. Der Text erwähnt kein Gebet wie bei Daniel (Daniel 9, 3), obwohl Esther sicherlich auch betete. Komme ich um. Esthers heldenhafte Bereitschaft, für ihre jüdischen Landsleute zu sterben, ist bemerkenswert. Ester 4, 15#15. Ester 4, 16#16. Ester 4, 17#17. Ester 5, 1#1. Ester 5, 2#2. 5, 2: fand sie Gnade. Dies meint eigentlich, dass Esther zuerst Gnade beim Gott Israels fand (vgl. Sprüche 21, 1). Ester 5, 3#3. 5, 3: was begehrst du? Esther zögert ihren wirklichen Wunsch bis 5, 3 die Hälfte des Königreichs. Eine königliche Übertreibung, die nicht wörtlich verstanden werden sollte (vgl. Markus 6, 22.23). 5, 4 zu dem Mahl. Das erste der beiden Mähler (vgl. 5, 4-8; 6, 147, 1), die Esther zubereitete. Gott wollte in seiner Vorsehung zwischen den beiden Mählern eingreifen (6, 1.2). Ester 5, 4#4. 5, 3: was begehrst du? Esther zögert ihren wirklichen Wunsch bis 5, 3 die Hälfte des Königreichs. Eine königliche Übertreibung, die nicht wörtlich verstanden werden sollte (vgl. Markus 6, 22.23). 5, 4 zu dem Mahl. Das erste der beiden Mähler (vgl. 5, 4-8; 6, 147, 1), die Esther zubereitete. Gott wollte in seiner Vorsehung zwischen den beiden Mählern eingreifen (6, 1.2). Ester 5, 5#5. 5, 3: was begehrst du? Esther zögert ihren wirklichen Wunsch bis 5, 3 die Hälfte des Königreichs. Eine königliche Übertreibung, die nicht wörtlich verstanden werden sollte (vgl. Markus 6, 22.23). 5, 4 zu dem Mahl. Das erste der beiden Mähler (vgl. 5, 4-8; 6, 147, 1), die Esther zubereitete. Gott wollte in seiner Vorsehung zwischen den beiden Mählern eingreifen (6, 1.2). Ester 5, 6#6. 5, 3: was begehrst du? Esther zögert ihren wirklichen Wunsch bis 5, 3 die Hälfte des Königreichs. Eine königliche Übertreibung, die nicht wörtlich verstanden werden sollte (vgl. Markus 6, 22.23). 5, 4 zu dem Mahl. Das erste der beiden Mähler (vgl. 5, 4-8; 6, 147, 1), die Esther zubereitete. Gott wollte in seiner Vorsehung zwischen den beiden Mählern eingreifen (6, 1.2). Ester 5, 7#7. Ester 5, 8#8. Ester 5, 9#9. Ester 5, 10#10. Ester 5, 11#11. 5, 11: Menge seiner Söhne. Mindestens 10 Söhne wurden von Haman gezeugt (vgl. 9, 13), der sündigen Stolz verkörpert (vgl. Sprüche 16, 18; 1. Korinther 10, 12; Galater 6, 3). Ester 5, 12#12. Ester 5, 13#13. 5, 13: befriedigt mich nicht. Haman erklärt seine wütende Zielsetzung, Mordechai umzubringen. Ester 5, 14#14. 5, 14: Holzstamm. Ein Holzstamm, auf dem ein Mensch zu Tode gepfählt bzw. nach dem Tod zur Schau gestellt wurde (vgl. 2, 23). 50 Ellen. Ungefähr 23 Meter oder fast acht Stockwerke hoch. Um diese Höhe zu ermöglichen, befand sich der Galgen vielleicht oben auf einem Gebäude oder einer Mauer. 6, 1 das Buch. Fünf Jahre (vgl. 2, 16 mit 3, 7) sind seit Mordechais loyaler, aber bis jetzt nicht belohnter Tat verstrichen (vgl. 2, 23). Gott griff in seiner Vorsehung genau zum richtigen Zeitpunkt ein, sodass der König an Schlaflosigkeit litt. Er ließ sich die Chronik bringen und las von Mordechais unbelohnten Taten vor fünf Jahren und wünschte, ihn zu belohnen (vgl. Daniel 6, 19). Ester 6, 1#1. Ester 6, 2#2. Ester 6, 3#3. Ester 6, 4#4. 6, 4: Wer ist im Hof? Die Dramatik steigerte sich, als Haman zur falschen Zeit mit dem falschen Grund kam. Ester 6, 5#5. Ester 6, 6#6. 6, 6: Ironischerweise bestimmt Haman die Ehre, die Mordechai auf Kosten Hamans gegeben werden sollte. Er dachte, dass er zusätzlich zum möglichen Wohlstand von der jüdischen Beute auch noch öffentlichen Beifall erhalten würde. Ester 6, 7#7. 6, 6: Ironischerweise bestimmt Haman die Ehre, die Mordechai auf Kosten Hamans gegeben werden sollte. Er dachte, dass er zusätzlich zum möglichen Wohlstand von der jüdischen Beute auch noch öffentlichen Beifall erhalten würde. Ester 6, 8#8. 6, 8: königliches Gewand … königlicher Kopfschmuck. Es ist eine Ehre, so behandelt zu werden, als wäre der Empfänger der König selbst (vgl. 8, 15). Das erinnert an Josua eph in Ägypten (1. Mose 41, 39-45). Die Geschichtsschreibung bestätigt, dass Pferde mit der königlichen Krone geschmückt waren. Ester 6, 9#9. 6, 9: Straßen der Stadt. Am Tag zuvor war Mordechai noch in Sack und Asche (4, 6), doch nun in königlichen Ehren. Ester 6, 10#10. 6, 10: Mordechai, dem Juden. Vgl. 8, 7; 9, 29.31; 10, 3. Warum sich der König nicht an Hamans Verordnung gegen die Juden erinnert, bleibt unbekannt. Ester 6, 11#11. Ester 6, 12#12. 6, 12: niedergeschlagen. Verdienterweise geht Mordechais Elend auf Haman über (vgl. 4, 1.2). Welchen Unterschied macht ein Tag! Seine erhoffte Ehrung hatte sich schnell in unvorstellbare Demütigung gewandelt. mit verhülltem Haupt. Ein Zeichen von extremer Schande (vgl. 2. Samuel 15, 30; Jeremia 14, 3.4). 6, 13 zu fallen begonnen. Weder göttliche Prophetie (2. Mose 17, 14) noch biblische Geschichte (1. Samuel 15, 8.9) waren zugunsten Hamans. Hamans Angehörige kannten die biblische Geschichte offenbar ein wenig. Ester 6, 13#13. Ester 6, 14#14. 6, 14: Haman … Mahl. Wie ein Lamm, das zum Schlachter geführt wird, wurde Haman zu dem gebracht, was ihm gebührt. Ester 7, 1#1. Ester 7, 2#2. 7, 2: hinaus. 7, 2 zweiten Tag. Als der erste Tag erwähnt wurde, war damit das erste Mahl gemeint. Hier ist das zweite Mahl am zweiten Tag gemeint (vgl. 5, 8). Was bittest du. Zum dritten Mal stellt der König diese Frage (vgl. 5, 3.6). Ester 7, 3#3. 7, 2: hinaus. 7, 2 zweiten Tag. Als der erste Tag erwähnt wurde, war damit das erste Mahl gemeint. Hier ist das zweite Mahl am zweiten Tag gemeint (vgl. 5, 8). Was bittest du. Zum dritten Mal stellt der König diese Frage (vgl. 5, 3.6). Ester 7, 4#4. Ester 7, 5#5. Ester 7, 6#6. 7, 6: Haman erschrak. Ähnlich wie David bei Nathans berühmter Anklage »du bist der Mann« (2. Samuel 12, 7). Hamans Ehre verwandelte sich schnell in Demütigung und dann in Schrecken. Ester 7, 7#7. Ester 7, 8#8. 7, 8: der Königin Gewalt antun. Blind vor Wut, verstand Ahasveros Hamans Gesuch als eine Gewalttat gegen Esther und nicht als ein Gnadengesuch. Ester 7, 9#9. 7, 9: Harbona. Vgl. 1, 10. Siehe. Weil Haman den Platz für Mordechais Hinrichtung oberhalb der Stadt vorbereitet hatte, war das der offensichtliche Ort für Hamans Tod. Mordechai … der Gutes … geredet hat. Haman hörte das dritte Todesurteil, das über ihn verhängt wurde. Erstens hatte er den König dahingehend beeinflusst, dass dieser plante, das Volk der Königin umzubringen. Zweitens wurde beobachtet, wie er sich an die Königin heranmachte. Drittens plante er einen Mann umzubringen, den der König gerade für besondere Loyalität gegenüber dem Königreich geehrt hatte. Ester 7, 10#10. 7, 10: So hängte man Haman. Der höchste Ausdruck von Gerechtigkeit (vgl. Psalm 9, 16.17). Ester 8, 1#1. 8, 1: das Haus Hamans. Der Besitz eines Verräters wurde nach persischer Gewohnheit an den König zurückgegeben. In diesem Fall gab er es an die Königin, die Mordechai über ihn setzte (8, 2). Was aus Hamans Frau Sere und seinen weisen Männern geworden ist, wissen wir nicht (5, 14; 6, 12.13). Die zehn Söhne Hamans starben später (9, 7-10). Ester 8, 2#2. Ester 8, 3#3. Ester 8, 4#4. Ester 8, 5#5. 8, 5: widerrufen. Das erscheint angesichts der unabänderbaren königlichen Verordnungen unmöglich (1, 19). Jedoch war eine Gegenverordnung möglich (vgl. 8, 8.11.12). Ester 8, 6#6. Ester 8, 7#7. Ester 8, 8#8. Ester 8, 9#9. 8, 9: Siwan. Das ist Mai/Juni. Es sind zwei Monate und zehn Tage seit Hamans Verordnung vergangen (vgl. 3, 12); acht Monate und zwanzig Tage verbleiben, bis beide Verordnungen gleichzeitig wirksam werden (vgl. 3, 13). Ester 8, 10#10. Ester 8, 11#11. Ester 8, 12#12. Ester 8, 13#13. Ester 8, 14#14. Ester 8, 15#15. Ester 8, 16#16. Ester 8, 17#17. Ester 9, 1#1. Ester 9, 2#2. Ester 9, 3#3. Ester 9, 4#4. Ester 9, 5#5. Ester 9, 6#6. Ester 9, 7#7. Ester 9, 8#8. Ester 9, 9#9. Ester 9, 10#10. Ester 9, 11#11. Ester 9, 12#12. Ester 9, 13#13. Ester 9, 14#14. Ester 9, 15#15. Ester 9, 16#16. Ester 9, 17#17. Ester 9, 18#18. Ester 9, 19#19. Ester 9, 20#20. Ester 9, 21#21. Ester 9, 22#22. Ester 9, 23#23. Ester 9, 24#24. Ester 9, 25#25. Ester 9, 26#26. Ester 9, 27#27. Ester 9, 28#28. Ester 9, 29#29. Ester 9, 30#30. Ester 9, 31#31. Ester 9, 32#32. Ester 10, 1#1. Ester 10, 2#2. Ester 10, 3#3. Hiob 1, 1#1. 1, 1: Dieser Abschnitt stellt die Hauptcharaktere vor und bereitet die Bühne für das folgende Drama. Uz. Hiobs Heimat war eine von Mauern umgebene Stadt mit Stadttoren (29, 7.8), in der er sehr geachtet war. Die Stadt lag im Land Uz in Nord-Arabien und grenzte an Midian, wo Mose 40 Jahre lebte (2. Mose 2, 15). Hiob. Die Geschichte beginnt auf der Erde mit Hiob als zentraler Figur. Er war ein reicher Mann in der Mitte seiner Jahre mit erwachsenen Kindern, 7 Söhnen und 3 Töchtern, der aber noch jung genug war, 10 weitere Kinder zu zeugen (s. 42, 13). Er war ein guter Familienvater, reich und weithin bekannt. ein untadeliger und rechtschaffener Mann, der Gott fürchtete und das Böse mied. Vgl. 1, 8. Hiob war nicht vollkommen oder gar sündlos (vgl. 6, 24; 7, 21; 9, 20); jedoch deutet der Sprachgebrauch an, dass er Gott hinsichtlich der Erlösung vertraute und ein treues Leben führte, das Gott durch persönliche, eheliche (2, 10) und väterliche (1, 4.5) Integrität ehrte. Hiob 1, 2#2. 1, 1: Dieser Abschnitt stellt die Hauptcharaktere vor und bereitet die Bühne für das folgende Drama. Uz. Hiobs Heimat war eine von Mauern umgebene Stadt mit Stadttoren (29, 7.8), in der er sehr geachtet war. Die Stadt lag im Land Uz in Nord-Arabien und grenzte an Midian, wo Mose 40 Jahre lebte (2. Mose 2, 15). Hiob. Die Geschichte beginnt auf der Erde mit Hiob als zentraler Figur. Er war ein reicher Mann in der Mitte seiner Jahre mit erwachsenen Kindern, 7 Söhnen und 3 Töchtern, der aber noch jung genug war, 10 weitere Kinder zu zeugen (s. 42, 13). Er war ein guter Familienvater, reich und weithin bekannt. ein untadeliger und rechtschaffener Mann, der Gott fürchtete und das Böse mied. Vgl. 1, 8. Hiob war nicht vollkommen oder gar sündlos (vgl. 6, 24; 7, 21; 9, 20); jedoch deutet der Sprachgebrauch an, dass er Gott hinsichtlich der Erlösung vertraute und ein treues Leben führte, das Gott durch persönliche, eheliche (2, 10) und väterliche (1, 4.5) Integrität ehrte. Hiob 1, 3#3. 1, 3: Schafe … Kamele … Rinder … Eselinnen. Wie im antiken Nahen Osten üblich wurde Hiobs Reichtum nicht in Geld oder Ländereien gemessen, sondern wie bei den Patriarchen nach seinem zahlreichen Viehbestand (vgl. 1. Mose 13, 1-7). größer … als alle … des Ostens. Ein großer Anspruch, ganz gleich nach welchem Maßstab. Salomo hatte einen ähnlichen Ruf: »Und die Weisheit Salomos war größer als die Weisheit aller Söhne des Ostens …« (1. Könige 5, 20). »Des Ostens« bezeichnet die Menschen östlich Palästinas, wie die Völker der nordarabischen Wüste (vgl. Richter 6, 3; Hesekiel 25, 4). 1, 4 an seinem Tag. Jeder an seinem Wochentag (7 Söhne). Dieser Verweis auf die Hauptmahlzeit an jedem Wochentag, die von Haus zu Haus wechselte, lässt die Liebe und Harmonie der Familienmitglieder erkennen. Die Schwestern werden besonders erwähnt, um zu zeigen, dass sie liebevoll umsorgt wurden. Hiob 1, 4#4. Hiob 1, 5#5. 1, 5: ließ … sie holen und heiligte sie. Am Ende jeder Woche brachte Hiob ebenso viele Opfer dar, wie er Söhne hatte (s. 3. Mose 1, 4); das wöchentliche (»allezeit«) Amt des Familienpriesters wurde in einer Zeit vor Aarons Priesterschaft eingerichtet. Diese Opfer sollten jede Sünde zudecken, die seine Kinder während der Woche begangen haben konnten; das deutete Hiobs tiefe geistliche Hingabe an. Diese Schilderungen sollen die Gerechtigkeit und Tugendhaftigkeit von Hiob und seiner Familie aufzeigen, was sein Leid nur umso unverständlicher macht. Brandopfer. Diese Art von Opfer war seit Noah bekannt (1. Mose 8, 20). Hiob 1, 6#6. 1, 6: Söhne Gottes. Hiobs Leben steht im Begriff, in himmlische Pläne einbezogen zu werden, als die Szene von der Erde in den Himmel wechselt, wo Gott mit seinem himmlischen Hof Rat hält. Weder Hiob noch seine Freunde wussten zu irgendeiner Zeit davon. Die Engelschar (vgl. 38, 7; Psalm 29, 1; 89, 8; Daniel 3, 25) kam zum Thron Gottes, um über ihren Dienst auf der Erde und im Himmel Bericht zu erstatten (vgl. 1. Könige 22, 19-22). Wie ein Judas unter den Aposteln gesellte Satan sich zu den Engeln. Satan. Durch den Erfolg ermutigt, den er bei dem bis dahin sündlosen Adam im Paradies hatte (1. Mose 3, 6-12.17-19), war er zuversichtlich, dass Hiobs Gottesfurcht seinen Prüfungen nicht standhalten würde, zumal dieser zur bereits gefallenen Menschheit gehörte. Auch Satan war gefallen (s. Jesaja 14, 12). Im Gegensatz zu einem persönlichen Namen bedeutet der Titel Satan »Gegner« entweder im persönlichen oder juristischen Sinne. Er ist der höchste geistliche Gegner oder Widersacher, den es je gab; in allen Zeitaltern verklagte er die Gerechten (s. Offenbarung 12, 10). Im Gerichtshof stand der Ankläger für gewöhnlich zur Rechten des Beschuldigten. Diese Position nahm Satan ein, als er im Himmel den Hohenpriester Josua ua anklagte (Sacharja 3, 1). In Römer 8, 31-39 findet sich die These, dass er nicht erfolgreich ist. Hiob 1, 7#7. 1, 7: Da sprach der HERR. Damit Gottes Rolle in diesem Martyrium nicht in Frage gestellt wird, eröffnete er das Gespräch; es war nicht der Widersacher, der den Vorsitz führte. Wenn überhaupt, dann stellte Satan die durchdringende Frage, die sich möglicherweise jeder stellte, vielleicht auch Hiob selbst: Diente Hiob Gott aus reinen Motiven, oder war er nur an ihm interessiert, solange Segen floss? 1, 7 Vom Durchstreifen der Erde und vom Umherwandeln darauf. Das Bild vermittelt Hast. Weder gefallene noch heilige Engel sind allgegenwärtige Geschöpfe, aber einer schneller Ortswechsel ist ihnen möglich. Im Fall Satans, dem Fürst dieser Welt (Johannes 12, 31; 14, 30; 16, 11) und Obersten der Dämonen (Matthäus 9, 34; 12, 24), ist die Erde sein Terrain, wo er »wie ein brüllender Löwe« umherstreift »und sucht, wen er verschlingen kann« (1. Petrus 5, 8). Gott gestattete ihm, Hiob zu prüfen. Hiob 1, 8#8. 1, 7: Da sprach der HERR. Damit Gottes Rolle in diesem Martyrium nicht in Frage gestellt wird, eröffnete er das Gespräch; es war nicht der Widersacher, der den Vorsitz führte. Wenn überhaupt, dann stellte Satan die durchdringende Frage, die sich möglicherweise jeder stellte, vielleicht auch Hiob selbst: Diente Hiob Gott aus reinen Motiven, oder war er nur an ihm interessiert, solange Segen floss? 1, 7 Vom Durchstreifen der Erde und vom Umherwandeln darauf. Das Bild vermittelt Hast. Weder gefallene noch heilige Engel sind allgegenwärtige Geschöpfe, aber einer schneller Ortswechsel ist ihnen möglich. Im Fall Satans, dem Fürst dieser Welt (Johannes 12, 31; 14, 30; 16, 11) und Obersten der Dämonen (Matthäus 9, 34; 12, 24), ist die Erde sein Terrain, wo er »wie ein brüllender Löwe« umherstreift »und sucht, wen er verschlingen kann« (1. Petrus 5, 8). Gott gestattete ihm, Hiob zu prüfen. Hiob 1, 9#9. 1, 9: Satan behauptete, dass echte Gläubige nur solange treu sind, wie es ihnen gut geht. Wenn man ihnen ihren Wohlstand wegnimmt, so behauptete er, werden sie Gott verlassen. Er wollte beweisen, dass die Errettung nichts Dauerhaftes ist, dass rettender Glaube zu brechen ist und dass jene, die Gott gehören, Satans Eigentum werden können. Das ist das Erste der beiden großen Themen in diesem Buch (s. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen). Satan wiederholte diese Versuchung bei Jesus (s. Matthäus 4), Petrus (s. Lukas 22, 31) und Paulus (s. 2. Korinther 12, 7). Das AT beinhaltet viele göttliche Verheißungen, dass er den Glauben seiner Kinder aufrechterhalten wird. Vgl. Psalm 37, 23.28; 97, 10; 121, 4-7. Hinsichtlich ntl. Texte s. Lukas 22, 31.32; Judas 24. Hiob 1, 10#10. 1, 9: Satan behauptete, dass echte Gläubige nur solange treu sind, wie es ihnen gut geht. Wenn man ihnen ihren Wohlstand wegnimmt, so behauptete er, werden sie Gott verlassen. Er wollte beweisen, dass die Errettung nichts Dauerhaftes ist, dass rettender Glaube zu brechen ist und dass jene, die Gott gehören, Satans Eigentum werden können. Das ist das Erste der beiden großen Themen in diesem Buch (s. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen). Satan wiederholte diese Versuchung bei Jesus (s. Matthäus 4), Petrus (s. Lukas 22, 31) und Paulus (s. 2. Korinther 12, 7). Das AT beinhaltet viele göttliche Verheißungen, dass er den Glauben seiner Kinder aufrechterhalten wird. Vgl. Psalm 37, 23.28; 97, 10; 121, 4-7. Hinsichtlich ntl. Texte s. Lukas 22, 31.32; Judas 24. Hiob 1, 11#11. 1, 9: Satan behauptete, dass echte Gläubige nur solange treu sind, wie es ihnen gut geht. Wenn man ihnen ihren Wohlstand wegnimmt, so behauptete er, werden sie Gott verlassen. Er wollte beweisen, dass die Errettung nichts Dauerhaftes ist, dass rettender Glaube zu brechen ist und dass jene, die Gott gehören, Satans Eigentum werden können. Das ist das Erste der beiden großen Themen in diesem Buch (s. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen). Satan wiederholte diese Versuchung bei Jesus (s. Matthäus 4), Petrus (s. Lukas 22, 31) und Paulus (s. 2. Korinther 12, 7). Das AT beinhaltet viele göttliche Verheißungen, dass er den Glauben seiner Kinder aufrechterhalten wird. Vgl. Psalm 37, 23.28; 97, 10; 121, 4-7. Hinsichtlich ntl. Texte s. Lukas 22, 31.32; Judas 24. Hiob 1, 12#12. 1, 12: in deiner Hand. Gott erlaubte Satan, Hiobs Glauben zu prüfen, indem er »alles, was er hat«, in die Hand des Teufels gab. Mit Gottes souveräner Erlaubnis konnte Satan alles mit Hiob machen, nur ihn selbst durfte er nicht angreifen. Hiob 1, 13#13. 1, 1: Dieser Abschnitt stellt die Hauptcharaktere vor und bereitet die Bühne für das folgende Drama. Uz. Hiobs Heimat war eine von Mauern umgebene Stadt mit Stadttoren (29, 7.8), in der er sehr geachtet war. Die Stadt lag im Land Uz in Nord-Arabien und grenzte an Midian, wo Mose 40 Jahre lebte (2. Mose 2, 15). Hiob. Die Geschichte beginnt auf der Erde mit Hiob als zentraler Figur. Er war ein reicher Mann in der Mitte seiner Jahre mit erwachsenen Kindern, 7 Söhnen und 3 Töchtern, der aber noch jung genug war, 10 weitere Kinder zu zeugen (s. 42, 13). Er war ein guter Familienvater, reich und weithin bekannt. ein untadeliger und rechtschaffener Mann, der Gott fürchtete und das Böse mied. Vgl. 1, 8. Hiob war nicht vollkommen oder gar sündlos (vgl. 6, 24; 7, 21; 9, 20); jedoch deutet der Sprachgebrauch an, dass er Gott hinsichtlich der Erlösung vertraute und ein treues Leben führte, das Gott durch persönliche, eheliche (2, 10) und väterliche (1, 4.5) Integrität ehrte. Hiob 1, 14#14. 1, 1: Dieser Abschnitt stellt die Hauptcharaktere vor und bereitet die Bühne für das folgende Drama. Uz. Hiobs Heimat war eine von Mauern umgebene Stadt mit Stadttoren (29, 7.8), in der er sehr geachtet war. Die Stadt lag im Land Uz in Nord-Arabien und grenzte an Midian, wo Mose 40 Jahre lebte (2. Mose 2, 15). Hiob. Die Geschichte beginnt auf der Erde mit Hiob als zentraler Figur. Er war ein reicher Mann in der Mitte seiner Jahre mit erwachsenen Kindern, 7 Söhnen und 3 Töchtern, der aber noch jung genug war, 10 weitere Kinder zu zeugen (s. 42, 13). Er war ein guter Familienvater, reich und weithin bekannt. ein untadeliger und rechtschaffener Mann, der Gott fürchtete und das Böse mied. Vgl. 1, 8. Hiob war nicht vollkommen oder gar sündlos (vgl. 6, 24; 7, 21; 9, 20); jedoch deutet der Sprachgebrauch an, dass er Gott hinsichtlich der Erlösung vertraute und ein treues Leben führte, das Gott durch persönliche, eheliche (2, 10) und väterliche (1, 4.5) Integrität ehrte. Hiob 1, 15#15. 1, 1: Dieser Abschnitt stellt die Hauptcharaktere vor und bereitet die Bühne für das folgende Drama. Uz. Hiobs Heimat war eine von Mauern umgebene Stadt mit Stadttoren (29, 7.8), in der er sehr geachtet war. Die Stadt lag im Land Uz in Nord-Arabien und grenzte an Midian, wo Mose 40 Jahre lebte (2. Mose 2, 15). Hiob. Die Geschichte beginnt auf der Erde mit Hiob als zentraler Figur. Er war ein reicher Mann in der Mitte seiner Jahre mit erwachsenen Kindern, 7 Söhnen und 3 Töchtern, der aber noch jung genug war, 10 weitere Kinder zu zeugen (s. 42, 13). Er war ein guter Familienvater, reich und weithin bekannt. ein untadeliger und rechtschaffener Mann, der Gott fürchtete und das Böse mied. Vgl. 1, 8. Hiob war nicht vollkommen oder gar sündlos (vgl. 6, 24; 7, 21; 9, 20); jedoch deutet der Sprachgebrauch an, dass er Gott hinsichtlich der Erlösung vertraute und ein treues Leben führte, das Gott durch persönliche, eheliche (2, 10) und väterliche (1, 4.5) Integrität ehrte. Hiob 1, 16#16. 1, 1: Dieser Abschnitt stellt die Hauptcharaktere vor und bereitet die Bühne für das folgende Drama. Uz. Hiobs Heimat war eine von Mauern umgebene Stadt mit Stadttoren (29, 7.8), in der er sehr geachtet war. Die Stadt lag im Land Uz in Nord-Arabien und grenzte an Midian, wo Mose 40 Jahre lebte (2. Mose 2, 15). Hiob. Die Geschichte beginnt auf der Erde mit Hiob als zentraler Figur. Er war ein reicher Mann in der Mitte seiner Jahre mit erwachsenen Kindern, 7 Söhnen und 3 Töchtern, der aber noch jung genug war, 10 weitere Kinder zu zeugen (s. 42, 13). Er war ein guter Familienvater, reich und weithin bekannt. ein untadeliger und rechtschaffener Mann, der Gott fürchtete und das Böse mied. Vgl. 1, 8. Hiob war nicht vollkommen oder gar sündlos (vgl. 6, 24; 7, 21; 9, 20); jedoch deutet der Sprachgebrauch an, dass er Gott hinsichtlich der Erlösung vertraute und ein treues Leben führte, das Gott durch persönliche, eheliche (2, 10) und väterliche (1, 4.5) Integrität ehrte. Hiob 1, 17#17. 1, 1: Dieser Abschnitt stellt die Hauptcharaktere vor und bereitet die Bühne für das folgende Drama. Uz. Hiobs Heimat war eine von Mauern umgebene Stadt mit Stadttoren (29, 7.8), in der er sehr geachtet war. Die Stadt lag im Land Uz in Nord-Arabien und grenzte an Midian, wo Mose 40 Jahre lebte (2. Mose 2, 15). Hiob. Die Geschichte beginnt auf der Erde mit Hiob als zentraler Figur. Er war ein reicher Mann in der Mitte seiner Jahre mit erwachsenen Kindern, 7 Söhnen und 3 Töchtern, der aber noch jung genug war, 10 weitere Kinder zu zeugen (s. 42, 13). Er war ein guter Familienvater, reich und weithin bekannt. ein untadeliger und rechtschaffener Mann, der Gott fürchtete und das Böse mied. Vgl. 1, 8. Hiob war nicht vollkommen oder gar sündlos (vgl. 6, 24; 7, 21; 9, 20); jedoch deutet der Sprachgebrauch an, dass er Gott hinsichtlich der Erlösung vertraute und ein treues Leben führte, das Gott durch persönliche, eheliche (2, 10) und väterliche (1, 4.5) Integrität ehrte. Hiob 1, 18#18. 1, 1: Dieser Abschnitt stellt die Hauptcharaktere vor und bereitet die Bühne für das folgende Drama. Uz. Hiobs Heimat war eine von Mauern umgebene Stadt mit Stadttoren (29, 7.8), in der er sehr geachtet war. Die Stadt lag im Land Uz in Nord-Arabien und grenzte an Midian, wo Mose 40 Jahre lebte (2. Mose 2, 15). Hiob. Die Geschichte beginnt auf der Erde mit Hiob als zentraler Figur. Er war ein reicher Mann in der Mitte seiner Jahre mit erwachsenen Kindern, 7 Söhnen und 3 Töchtern, der aber noch jung genug war, 10 weitere Kinder zu zeugen (s. 42, 13). Er war ein guter Familienvater, reich und weithin bekannt. ein untadeliger und rechtschaffener Mann, der Gott fürchtete und das Böse mied. Vgl. 1, 8. Hiob war nicht vollkommen oder gar sündlos (vgl. 6, 24; 7, 21; 9, 20); jedoch deutet der Sprachgebrauch an, dass er Gott hinsichtlich der Erlösung vertraute und ein treues Leben führte, das Gott durch persönliche, eheliche (2, 10) und väterliche (1, 4.5) Integrität ehrte. Hiob 1, 19#19. 1, 1: Dieser Abschnitt stellt die Hauptcharaktere vor und bereitet die Bühne für das folgende Drama. Uz. Hiobs Heimat war eine von Mauern umgebene Stadt mit Stadttoren (29, 7.8), in der er sehr geachtet war. Die Stadt lag im Land Uz in Nord-Arabien und grenzte an Midian, wo Mose 40 Jahre lebte (2. Mose 2, 15). Hiob. Die Geschichte beginnt auf der Erde mit Hiob als zentraler Figur. Er war ein reicher Mann in der Mitte seiner Jahre mit erwachsenen Kindern, 7 Söhnen und 3 Töchtern, der aber noch jung genug war, 10 weitere Kinder zu zeugen (s. 42, 13). Er war ein guter Familienvater, reich und weithin bekannt. ein untadeliger und rechtschaffener Mann, der Gott fürchtete und das Böse mied. Vgl. 1, 8. Hiob war nicht vollkommen oder gar sündlos (vgl. 6, 24; 7, 21; 9, 20); jedoch deutet der Sprachgebrauch an, dass er Gott hinsichtlich der Erlösung vertraute und ein treues Leben führte, das Gott durch persönliche, eheliche (2, 10) und väterliche (1, 4.5) Integrität ehrte. Hiob 1, 20#20. Hiob 1, 21#21. Hiob 1, 22#22. Hiob 2, 1#1. Hiob 2, 2#2. Hiob 2, 3#3. 2, 3: er hält … fest an seiner Tadellosigkeit. Gott bestätigte, dass Hiob die erste Runde zu seinen Gunsten entschieden hatte. ohne Ursache. Gott verwendet den gleichen Ausdruck, den auch sein Widersacher in Hiob 1 benutzt hatte, »umsonst« (1, 9) »… ohne Ursache« (2, 3). Die dahinterstehende Botschaft ist, dass der Widersacher der Schuldige ist, nicht Hiob, der dies alles erleiden musste, ohne dafür persönlich verantwortlich zu sein. Er hatte nichts getan, wodurch er sich diesen enormen Schmerz und Verlust zuzog. Die Sache war im Kern eine Auseinandersetzung zwischen Gott und Satan. Das ist eine entscheidende Feststellung, denn als Hiobs Freunde zu erklären versuchten, warum ihn all dieses Unglück getroffen hatte, gaben sie stets Hiob die Schuld. Gottes Beurteilung, dass Hiob nicht bestraft wurde, sondern sein Leid auf andere Gründe zurückzuführen war, ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis der Geschichte. Manchmal stehen hinter dem Leid göttliche Absichten, die uns unbekannt sind (s. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen). Hiob 2, 4#4. 2, 4: Haut für Haut! Satan behauptete, dass er Hiob bisher erst an der Oberfläche getroffen hatte. Hiob ertrug den Verlust seines ganzen Besitzes, sogar den Tod seiner Kinder, aber den Verlust seiner Gesundheit würde er nicht aushalten. Wenn Gott Satan erlauben würde, seinen Körper anzutasten, so dachte der Widersacher, würde Hiobs Glauben versagen. Hiob 2, 5#5. 2, 4: Haut für Haut! Satan behauptete, dass er Hiob bisher erst an der Oberfläche getroffen hatte. Hiob ertrug den Verlust seines ganzen Besitzes, sogar den Tod seiner Kinder, aber den Verlust seiner Gesundheit würde er nicht aushalten. Wenn Gott Satan erlauben würde, seinen Körper anzutasten, so dachte der Widersacher, würde Hiobs Glauben versagen. Hiob 2, 6#6. 2, 6: schone sein Leben. Der Herr begrenzte den Widersacher, obschon der Tod wünschenswerter erschien. Das war Hiobs Ansicht (vgl. 7, 15) ebenso wie die seiner Frau (2, 9). Hiob 2, 7#7. 2, 7: Satan … plagte Hiob. Ein Ausnahmefall, der in der Schrift keine entsprechende Parallele findet. In den Evangelien verursachten Dämonen physische Probleme bei den Menschen, in denen sie wohnten (vgl. 13, 11.16), aber das ist hier nicht der Fall. Gottes zulassender Wille hatte Absichten, die Hiob nicht wissen konnte; Gott war ihm ebenso verborgen wie die Gründe für sein Leid. bösen Geschwüren. Obwohl Hiobs Erkrankung nicht genau diagnostiziert werden kann, verursachte sie ein extremes physisches Trauma (vgl. 2, 13; 3, 24; 7, 5.14; 13, 28; 16, 8; 19, 17; 30, 17.30; 33, 21). Man kann Hiobs Worte im ganzen Buch nicht völlig verstehen, ohne sein außergewöhnliches körperliches Leid in Betracht zu ziehen, das er in einer Zeit ohne Medizin oder Schmerzlinderung ertrug. Seine Geschwüre ähnelten möglicherweise denen der Ägypter (2. Mose 9, 811) und Hiskias (2. Könige 20, 7). Hiob 2, 8#8. 2, 8: Scherbe … Asche. Die schreckliche Qual brachte Hiob dorthin, wo sich Aussätzige aufhielten: beim Aschenhaufen außerhalb der Stadt, wo er an seinen wunden Stellen mit einer Tonscherbe kratzte, um sie eventuell zur Erleichterung zu öffnen. Hiob 2, 9#9. 2, 9: deiner Tadellosigkeit. Inmitten der Notlage behielt Hiob einen starken Glauben, sodass seine Frau ihm keine Unaufrichtigkeit nachsagen konnte, wie Satan es getan hatte. Mit anderen Worten sagte sie: »Gib deine Frömmigkeit auf und fluche Gott, dann wird er deinem Leben ein Ende wegen Blasphemie setzen« (d.h., dass der Tod unter diesen Umständen dem Leben vorzuziehen war). Sie fügte der Qual noch Versuchung hinzu, da sie ihn zur Sünde verleiten wollte. Hiob 2, 10#10. 2, 10: törichte. Gemeint war nicht dummes oder lächerliches Handeln, sondern das Verwerfen Gottes oder seines geoffenbarten Willens. Das Wort wird für die Unweisen in den Psalmen (14, 1; 53, 1) und den Sprüchen verwendet (30, 22). Von seiner Frau hört oder sieht man anschließend nichts mehr in diesem Buch, höchstens indirekt in 42, 13-15. annehmen. Hiob legte 5. Mose 29, 28 durch sein Leben aus. Seine Worte und Taten bewiesen sein Vertrauen in Gott und rechtfertigen Gottes Vertrauen in ihn. Hiob 2, 11#11. 2, 11: Hier findet sich eine der bewegendsten Szenen der ganzen Geschichte, wie Hiobs Freunde kommen, um ihn zu trösten und an seinem Schmerz Anteil zu nehmen. Sie zeigten alle traditionellen Gesten großer Trauer. 2, 11 Temaniter. Höchstwahrscheinlich war Teman eine edomitische Stadt (vgl. 1. Mose 36, 4.11; Jeremia 49, 7.20; Hesekiel 25, 13; Amos 1, 12; Ob 8.9). Schuchiter. Die Schuchiter waren Nachkommen Abrahams durch Ketura (1. Mose 25, 2.6). Naamatiter. Ein Bewohner eines unbekannten Ortes wahrscheinlich in Edom oder Arabien, wenn auch manche Naama an der edomitischen Grenze vermutet haben (vgl. Josua 15, 41). Hiob 2, 12#12. 2, 11: Hier findet sich eine der bewegendsten Szenen der ganzen Geschichte, wie Hiobs Freunde kommen, um ihn zu trösten und an seinem Schmerz Anteil zu nehmen. Sie zeigten alle traditionellen Gesten großer Trauer. 2, 11 Temaniter. Höchstwahrscheinlich war Teman eine edomitische Stadt (vgl. 1. Mose 36, 4.11; Jeremia 49, 7.20; Hesekiel 25, 13; Amos 1, 12; Ob 8.9). Schuchiter. Die Schuchiter waren Nachkommen Abrahams durch Ketura (1. Mose 25, 2.6). Naamatiter. Ein Bewohner eines unbekannten Ortes wahrscheinlich in Edom oder Arabien, wenn auch manche Naama an der edomitischen Grenze vermutet haben (vgl. Josua 15, 41). Hiob 2, 13#13. 2, 11: Hier findet sich eine der bewegendsten Szenen der ganzen Geschichte, wie Hiobs Freunde kommen, um ihn zu trösten und an seinem Schmerz Anteil zu nehmen. Sie zeigten alle traditionellen Gesten großer Trauer. 2, 11 Temaniter. Höchstwahrscheinlich war Teman eine edomitische Stadt (vgl. 1. Mose 36, 4.11; Jeremia 49, 7.20; Hesekiel 25, 13; Amos 1, 12; Ob 8.9). Schuchiter. Die Schuchiter waren Nachkommen Abrahams durch Ketura (1. Mose 25, 2.6). Naamatiter. Ein Bewohner eines unbekannten Ortes wahrscheinlich in Edom oder Arabien, wenn auch manche Naama an der edomitischen Grenze vermutet haben (vgl. Josua 15, 41). Hiob 3, 1#1. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 2#2. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 3#3. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 4#4. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 5#5. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 6#6. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 7#7. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 8#8. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 9#9. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 10#10. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 11#11. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 12#12. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 13#13. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 14#14. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 15#15. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 16#16. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 17#17. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 18#18. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 19#19. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 20#20. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 21#21. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 22#22. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 23#23. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 24#24. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 25#25. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 3, 26#26. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 1#1. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 2#2. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 3#3. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 4#4. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 5#5. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 6#6. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 7#7. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 8#8. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 9#9. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 10#10. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 11#11. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 12#12. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 13#13. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 14#14. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 15#15. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 16#16. 3, 1: Der ganze Abschnitt ist poetisch – ein dramatisches Gedicht voller Reden, die versuchen, Hiobs Leid zu verstehen. 3, 1 Der erste Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden beginnt. Hiob war der Erste, der das eine Woche dauernde Schweigen mit einer Klage durchbrach (3, 1-26). 3, 1 Hiob begann seine erste Rede, indem er den Tag seiner Geburt verfluchte, normalerweise ein Tag großer Freude, und seinen Todestag herbeisehnte. Verkürzt sagte Hiob: »Ich wünschte, ich wäre niemals geboren.« Hinsichtlich Hiobs Reden s. Hiob 3, 6.7; 9.10; 12-14; 16.17; 19; 21; 23-24; 26-31; 40, 3-5; 42, 1-6. 3, 1 verfluchte den Tag seiner Geburt. Hiob hatte große Schmerzen und befand sich in tiefer Verzweiflung. Gott ließ zwar schreckliche Schmerzen zu, doch Hiob fluchte Gott nicht (vgl. 2, 8), sondern nur den Tag seiner Geburt (V. 10.11). Er wünschte, niemals gezeugt (V. 3) oder geboren worden zu sein, da die Freuden seines Lebens all die Schmerzen nicht wert waren. Er meinte, dass es besser gewesen wäre, nie gelebt zu haben, als so leiden zu müssen; besser nie Reichtum besessen zu haben, als ihn zu verlieren; besser nie Kinder gehabt zu haben, als dass sie alle getötet würden. Er wollte, dass man sich nie an seinen Geburtstag erinnerte und wünschte, dass dieser aus dem Kalender gestrichen worden wäre (V. 4-7). Hiob 4, 17#17. 4, 17: Hier ist die Schlussfolgerung von Eliphas’ Offenbarung: Hiob leidet, weil es ihm an Heiligkeit und Gerechtigkeit mangelte. 4, 17 Der Inhalt seiner Botschaft lautet, dass Gott die Sünde unter den Menschen richtet (in V. 19 als »Lehmhütten« umschrieben), so wie er es unter den Engeln tat (V. 18; vgl. Offenbarung 12, 3.4). 5, 1 den Heiligen. Gemeint sind Engelwesen (vgl. 4, 18). Hiob wurde gesagt, dass ihm nicht einmal die Engel helfen könnten. Er müsste seine Sterblichkeit und Sünde anerkennen, um geheilt zu werden. Hiob 4, 18#18. 4, 17: Hier ist die Schlussfolgerung von Eliphas’ Offenbarung: Hiob leidet, weil es ihm an Heiligkeit und Gerechtigkeit mangelte. 4, 17 Der Inhalt seiner Botschaft lautet, dass Gott die Sünde unter den Menschen richtet (in V. 19 als »Lehmhütten« umschrieben), so wie er es unter den Engeln tat (V. 18; vgl. Offenbarung 12, 3.4). 5, 1 den Heiligen. Gemeint sind Engelwesen (vgl. 4, 18). Hiob wurde gesagt, dass ihm nicht einmal die Engel helfen könnten. Er müsste seine Sterblichkeit und Sünde anerkennen, um geheilt zu werden. Hiob 4, 19#19. 4, 17: Hier ist die Schlussfolgerung von Eliphas’ Offenbarung: Hiob leidet, weil es ihm an Heiligkeit und Gerechtigkeit mangelte. 4, 17 Der Inhalt seiner Botschaft lautet, dass Gott die Sünde unter den Menschen richtet (in V. 19 als »Lehmhütten« umschrieben), so wie er es unter den Engeln tat (V. 18; vgl. Offenbarung 12, 3.4). 5, 1 den Heiligen. Gemeint sind Engelwesen (vgl. 4, 18). Hiob wurde gesagt, dass ihm nicht einmal die Engel helfen könnten. Er müsste seine Sterblichkeit und Sünde anerkennen, um geheilt zu werden. Hiob 4, 20#20. 4, 17: Hier ist die Schlussfolgerung von Eliphas’ Offenbarung: Hiob leidet, weil es ihm an Heiligkeit und Gerechtigkeit mangelte. 4, 17 Der Inhalt seiner Botschaft lautet, dass Gott die Sünde unter den Menschen richtet (in V. 19 als »Lehmhütten« umschrieben), so wie er es unter den Engeln tat (V. 18; vgl. Offenbarung 12, 3.4). 5, 1 den Heiligen. Gemeint sind Engelwesen (vgl. 4, 18). Hiob wurde gesagt, dass ihm nicht einmal die Engel helfen könnten. Er müsste seine Sterblichkeit und Sünde anerkennen, um geheilt zu werden. Hiob 4, 21#21. 4, 17: Hier ist die Schlussfolgerung von Eliphas’ Offenbarung: Hiob leidet, weil es ihm an Heiligkeit und Gerechtigkeit mangelte. 4, 17 Der Inhalt seiner Botschaft lautet, dass Gott die Sünde unter den Menschen richtet (in V. 19 als »Lehmhütten« umschrieben), so wie er es unter den Engeln tat (V. 18; vgl. Offenbarung 12, 3.4). 5, 1 den Heiligen. Gemeint sind Engelwesen (vgl. 4, 18). Hiob wurde gesagt, dass ihm nicht einmal die Engel helfen könnten. Er müsste seine Sterblichkeit und Sünde anerkennen, um geheilt zu werden. Hiob 5, 1#1. Hiob 5, 2#2. 5, 2: Hiob wurde angeraten, kein Narr oder Unverständiger zu sein, sondern zu erkennen, dass Sünde gerichtet wird, Zorn und Neid tötet und Narrheit verflucht ist (V. 2-5). Dies alles kam nicht aus dem Nichts (V. 6), sondern war das Resultat der Sünde des Menschen. Die Sünde befindet sich zwangsläufig im Menschen, ebenso wie das Unglück (V. 7). Hiob 5, 3#3. 5, 2: Hiob wurde angeraten, kein Narr oder Unverständiger zu sein, sondern zu erkennen, dass Sünde gerichtet wird, Zorn und Neid tötet und Narrheit verflucht ist (V. 2-5). Dies alles kam nicht aus dem Nichts (V. 6), sondern war das Resultat der Sünde des Menschen. Die Sünde befindet sich zwangsläufig im Menschen, ebenso wie das Unglück (V. 7). Hiob 5, 4#4. 5, 2: Hiob wurde angeraten, kein Narr oder Unverständiger zu sein, sondern zu erkennen, dass Sünde gerichtet wird, Zorn und Neid tötet und Narrheit verflucht ist (V. 2-5). Dies alles kam nicht aus dem Nichts (V. 6), sondern war das Resultat der Sünde des Menschen. Die Sünde befindet sich zwangsläufig im Menschen, ebenso wie das Unglück (V. 7). Hiob 5, 5#5. 5, 2: Hiob wurde angeraten, kein Narr oder Unverständiger zu sein, sondern zu erkennen, dass Sünde gerichtet wird, Zorn und Neid tötet und Narrheit verflucht ist (V. 2-5). Dies alles kam nicht aus dem Nichts (V. 6), sondern war das Resultat der Sünde des Menschen. Die Sünde befindet sich zwangsläufig im Menschen, ebenso wie das Unglück (V. 7). Hiob 5, 6#6. 5, 2: Hiob wurde angeraten, kein Narr oder Unverständiger zu sein, sondern zu erkennen, dass Sünde gerichtet wird, Zorn und Neid tötet und Narrheit verflucht ist (V. 2-5). Dies alles kam nicht aus dem Nichts (V. 6), sondern war das Resultat der Sünde des Menschen. Die Sünde befindet sich zwangsläufig im Menschen, ebenso wie das Unglück (V. 7). Hiob 5, 7#7. 5, 7: Funken. Wörtl. »die Söhne Reschephs«, ein Ausdruck, der alle möglichen dem Feuer ähnlichen Bewegungen beschreibt (vgl. 5. Mose 32, 24; Psalm 78, 48; Hl 8, 6). Hiob 5, 8#8. 5, 8: Hiob sollte zu Gott gehen und Buße tun, dachte sein Freund. Hiob 5, 9#9. 5, 9: Eliphas’ ganzes Argument basierte auf Gottes moralischer Vollkommenheit, so rühmte er Gottes Größe und Güte. Hiob 5, 10#10. 5, 9: Eliphas’ ganzes Argument basierte auf Gottes moralischer Vollkommenheit, so rühmte er Gottes Größe und Güte. Hiob 5, 11#11. 5, 9: Eliphas’ ganzes Argument basierte auf Gottes moralischer Vollkommenheit, so rühmte er Gottes Größe und Güte. Hiob 5, 12#12. 5, 9: Eliphas’ ganzes Argument basierte auf Gottes moralischer Vollkommenheit, so rühmte er Gottes Größe und Güte. Hiob 5, 13#13. 5, 9: Eliphas’ ganzes Argument basierte auf Gottes moralischer Vollkommenheit, so rühmte er Gottes Größe und Güte. Hiob 5, 14#14. 5, 9: Eliphas’ ganzes Argument basierte auf Gottes moralischer Vollkommenheit, so rühmte er Gottes Größe und Güte. Hiob 5, 15#15. 5, 9: Eliphas’ ganzes Argument basierte auf Gottes moralischer Vollkommenheit, so rühmte er Gottes Größe und Güte. Hiob 5, 16#16. 5, 9: Eliphas’ ganzes Argument basierte auf Gottes moralischer Vollkommenheit, so rühmte er Gottes Größe und Güte. Hiob 5, 17#17. 5, 17: wohl dem Menschen, den Gott zurechtweist. Eliphas gab seinem Rat eine positive Richtung, indem er Hiob sagte, dass das Leben eines Menschen beneidenswert oder attraktiv ist, an dem Gott so interessiert ist, dass er ihn züchtigt. »Wenn Hiob nur seine Sünde bekennen würde, wäre er wieder glücklich«, lautete sein Rat. Hiob 5, 18#18. 5, 18: Dieser Abschnitt, der Segen für Reue verheißt, erinnert sprachlich stark an 3. Mose 26, wo der Segen für eine treue Bundesbeziehung mit Gott beschrieben ist. Würde Hiob bekennen, bekäme er Wohlstand, Sicherheit, eine Familie und ein erfülltes Leben. Hiob 5, 19#19. 5, 18: Dieser Abschnitt, der Segen für Reue verheißt, erinnert sprachlich stark an 3. Mose 26, wo der Segen für eine treue Bundesbeziehung mit Gott beschrieben ist. Würde Hiob bekennen, bekäme er Wohlstand, Sicherheit, eine Familie und ein erfülltes Leben. Hiob 5, 20#20. 5, 18: Dieser Abschnitt, der Segen für Reue verheißt, erinnert sprachlich stark an 3. Mose 26, wo der Segen für eine treue Bundesbeziehung mit Gott beschrieben ist. Würde Hiob bekennen, bekäme er Wohlstand, Sicherheit, eine Familie und ein erfülltes Leben. Hiob 5, 21#21. 5, 18: Dieser Abschnitt, der Segen für Reue verheißt, erinnert sprachlich stark an 3. Mose 26, wo der Segen für eine treue Bundesbeziehung mit Gott beschrieben ist. Würde Hiob bekennen, bekäme er Wohlstand, Sicherheit, eine Familie und ein erfülltes Leben. Hiob 5, 22#22. 5, 18: Dieser Abschnitt, der Segen für Reue verheißt, erinnert sprachlich stark an 3. Mose 26, wo der Segen für eine treue Bundesbeziehung mit Gott beschrieben ist. Würde Hiob bekennen, bekäme er Wohlstand, Sicherheit, eine Familie und ein erfülltes Leben. Hiob 5, 23#23. 5, 18: Dieser Abschnitt, der Segen für Reue verheißt, erinnert sprachlich stark an 3. Mose 26, wo der Segen für eine treue Bundesbeziehung mit Gott beschrieben ist. Würde Hiob bekennen, bekäme er Wohlstand, Sicherheit, eine Familie und ein erfülltes Leben. Hiob 5, 24#24. 5, 18: Dieser Abschnitt, der Segen für Reue verheißt, erinnert sprachlich stark an 3. Mose 26, wo der Segen für eine treue Bundesbeziehung mit Gott beschrieben ist. Würde Hiob bekennen, bekäme er Wohlstand, Sicherheit, eine Familie und ein erfülltes Leben. Hiob 5, 25#25. 5, 18: Dieser Abschnitt, der Segen für Reue verheißt, erinnert sprachlich stark an 3. Mose 26, wo der Segen für eine treue Bundesbeziehung mit Gott beschrieben ist. Würde Hiob bekennen, bekäme er Wohlstand, Sicherheit, eine Familie und ein erfülltes Leben. Hiob 5, 26#26. 5, 18: Dieser Abschnitt, der Segen für Reue verheißt, erinnert sprachlich stark an 3. Mose 26, wo der Segen für eine treue Bundesbeziehung mit Gott beschrieben ist. Würde Hiob bekennen, bekäme er Wohlstand, Sicherheit, eine Familie und ein erfülltes Leben. Hiob 5, 27#27. 5, 18: Dieser Abschnitt, der Segen für Reue verheißt, erinnert sprachlich stark an 3. Mose 26, wo der Segen für eine treue Bundesbeziehung mit Gott beschrieben ist. Würde Hiob bekennen, bekäme er Wohlstand, Sicherheit, eine Familie und ein erfülltes Leben. Hiob 6, 1#1. 6, 1: Auf die Rede von Eliphas folgt Hiobs Erwiderung. Zusätzlich zu seinem körperlichen Elend und seiner ihn versuchenden Frau musste Hiob auf die Ignoranz und Gefühllosigkeit seines Freundes reagieren. Hiob 6, 2#2. 6, 1: Auf die Rede von Eliphas folgt Hiobs Erwiderung. Zusätzlich zu seinem körperlichen Elend und seiner ihn versuchenden Frau musste Hiob auf die Ignoranz und Gefühllosigkeit seines Freundes reagieren. Hiob 6, 3#3. 6, 1: Auf die Rede von Eliphas folgt Hiobs Erwiderung. Zusätzlich zu seinem körperlichen Elend und seiner ihn versuchenden Frau musste Hiob auf die Ignoranz und Gefühllosigkeit seines Freundes reagieren. Hiob 6, 4#4. 6, 1: Auf die Rede von Eliphas folgt Hiobs Erwiderung. Zusätzlich zu seinem körperlichen Elend und seiner ihn versuchenden Frau musste Hiob auf die Ignoranz und Gefühllosigkeit seines Freundes reagieren. Hiob 6, 5#5. 6, 1: Auf die Rede von Eliphas folgt Hiobs Erwiderung. Zusätzlich zu seinem körperlichen Elend und seiner ihn versuchenden Frau musste Hiob auf die Ignoranz und Gefühllosigkeit seines Freundes reagieren. Hiob 6, 6#6. 6, 1: Auf die Rede von Eliphas folgt Hiobs Erwiderung. Zusätzlich zu seinem körperlichen Elend und seiner ihn versuchenden Frau musste Hiob auf die Ignoranz und Gefühllosigkeit seines Freundes reagieren. Hiob 6, 7#7. 6, 1: Auf die Rede von Eliphas folgt Hiobs Erwiderung. Zusätzlich zu seinem körperlichen Elend und seiner ihn versuchenden Frau musste Hiob auf die Ignoranz und Gefühllosigkeit seines Freundes reagieren. Hiob 6, 8#8. 6, 8: meine Bitte. Hiobs Bitte war es, dass Gott das, was er begonnen hatte, auch beenden würde. Der Tod war nur aus dem Grund wünschenswert, weil er Erleichterung vom unvermeidlichen Lauf der Dinge verschaffen würde (s. Kap. 3). Hiob 6, 9#9. 6, 8: meine Bitte. Hiobs Bitte war es, dass Gott das, was er begonnen hatte, auch beenden würde. Der Tod war nur aus dem Grund wünschenswert, weil er Erleichterung vom unvermeidlichen Lauf der Dinge verschaffen würde (s. Kap. 3). Hiob 6, 10#10. 6, 10: die Worte des Heiligen. Hiob war der empfangenen Offenbarung Gottes nicht ausgewichen. Die Gebote des Heiligen waren ihm wertvoll und er hatte nach ihnen gelebt. Das verwirrte ihn, da er keine Sünde als Ursprung seines Leidens ausmachen konnte. Er würde sich in seinem Schmerz freuen, wenn er wüsste, dass er schon bald zum Tod führen würde, aber in sich selbst konnte er keine Hoffnung auf Tod oder Befreiung vom Leid wahrnehmen (V. 11-13). Hiob 6, 11#11. Hiob 6, 12#12. Hiob 6, 13#13. Hiob 6, 14#14. 6, 14: Dem Verzagten gebührt Mitleid. Hiob tadelte seine Freunde mit weisen Worten. Sollten die Freunde eines Mannes ihm nicht Treue erweisen, selbst wenn er Gott verlassen hat (was Hiob nicht getan hatte)? Wie konnte Eliphas nur so unfreundlich sein und ihn andauernd beschuldigen? Hiob 6, 15#15. 6, 15: Hiob verglich die Brauchbarkeit der Ratschläge seiner Freunde mit einem ausgetrockneten Flussbett im Sommer. »Ihr seid mir keine Hiob 6, 16#16. 6, 15: Hiob verglich die Brauchbarkeit der Ratschläge seiner Freunde mit einem ausgetrockneten Flussbett im Sommer. »Ihr seid mir keine Hiob 6, 17#17. 6, 15: Hiob verglich die Brauchbarkeit der Ratschläge seiner Freunde mit einem ausgetrockneten Flussbett im Sommer. »Ihr seid mir keine Hiob 6, 18#18. 6, 15: Hiob verglich die Brauchbarkeit der Ratschläge seiner Freunde mit einem ausgetrockneten Flussbett im Sommer. »Ihr seid mir keine Hiob 6, 19#19. 6, 15: Hiob verglich die Brauchbarkeit der Ratschläge seiner Freunde mit einem ausgetrockneten Flussbett im Sommer. »Ihr seid mir keine Hiob 6, 20#20. 6, 15: Hiob verglich die Brauchbarkeit der Ratschläge seiner Freunde mit einem ausgetrockneten Flussbett im Sommer. »Ihr seid mir keine Hiob 6, 21#21. 6, 15: Hiob verglich die Brauchbarkeit der Ratschläge seiner Freunde mit einem ausgetrockneten Flussbett im Sommer. »Ihr seid mir keine Hiob 6, 22#22. 6, 15: Hiob verglich die Brauchbarkeit der Ratschläge seiner Freunde mit einem ausgetrockneten Flussbett im Sommer. »Ihr seid mir keine Hiob 6, 23#23. 6, 15: Hiob verglich die Brauchbarkeit der Ratschläge seiner Freunde mit einem ausgetrockneten Flussbett im Sommer. »Ihr seid mir keine Hiob 6, 24#24. Hiob 6, 25#25. Hiob 6, 26#26. Hiob 6, 27#27. Hiob 6, 28#28. Hiob 6, 29#29. Hiob 6, 30#30. Hiob 7, 1#1. Hiob 7, 2#2. Hiob 7, 3#3. Hiob 7, 4#4. Hiob 7, 5#5. Hiob 7, 6#6. Hiob 7, 7#7. Hiob 7, 8#8. Hiob 7, 9#9. Hiob 7, 10#10. Hiob 7, 11#11. Hiob 7, 12#12. 7, 12: das Meer oder ein Ungeheuer. Das Meer und das Meerungeheuer sind zwei bedrohliche Kräfte, die es aufgrund ihrer Zerstörungsgewalt im Auge zu behalten oder zu zügeln gilt. Hiob war nicht wie sie. Hiob 7, 13#13. 7, 13: Selbst wenn er schlief, ängstigten ihn schreckliche Träume, sodass er sich nach dem Tod sehnte (V. 15.16). Hiob 7, 14#14. 7, 13: Selbst wenn er schlief, ängstigten ihn schreckliche Träume, sodass er sich nach dem Tod sehnte (V. 15.16). Hiob 7, 15#15. Hiob 7, 16#16. Hiob 7, 17#17. 7, 17: Hiob fragte sich, warum er so wichtig sei, dass Gott ihm diese ganze Aufmerksamkeit zukommen ließ? Weshalb ließ Gott all das Elend über eine so unbedeutende Person wie ihn hereinbrechen? Hiob 7, 18#18. 7, 17: Hiob fragte sich, warum er so wichtig sei, dass Gott ihm diese ganze Aufmerksamkeit zukommen ließ? Weshalb ließ Gott all das Elend über eine so unbedeutende Person wie ihn hereinbrechen? Hiob 7, 19#19. 7, 19: dass ich meinen Speichel herunterschlucken kann. Diese seltsame Aussage war ein arabisches Sprichwort und bezeichnete einen kurzen Augenblick. Hiob bat um einen Moment, »um Luft zu holen« oder, um es mit dem Sprichwort auszudrücken, um »seinen Speichel herunterzuschlucken«. Hiob 7, 20#20. Hiob 7, 21#21. 7, 21: du vergibst meine Übertretung nicht. Hiob ging auf Eliphas’ Argument ein, dass er gesündigt haben musste, nicht weil er davon überzeugt war, sondern weil es anscheinend keine andere Erklärung gab (vgl. 6, 24). Hiob 8, 1#1. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 2#2. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 3#3. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 4#4. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 5#5. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 6#6. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 7#7. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 8#8. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 9#9. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 10#10. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 11#11. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 12#12. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 13#13. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 14#14. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 15#15. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 16#16. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 17#17. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 18#18. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 19#19. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 20#20. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 21#21. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 8, 22#22. 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. Hiob 9, 1#1. 9, 1: In verzweifelter Stimmung reagierte Hiob auf Bildads Anschuldigungen mit Erklärungen über das Wesen Gottes, auf die auch Bildad schon zurückgegriffen hatte. Später kann Hiob gestehen, von diesen Dingen kaum etwas zu wissen. Hier kam er zu dem Schluss, dass Gott heilig, weise und mächtig ist (V. 4-10), aber er fragte sich, ob er auch gerecht sei (V. 22) und warum er sich ihm nicht zu erkennen gab. Vor dem mächtigen Gott empfand Hiob nur Verzweiflung. Wenn Gott nicht gerecht ist, gibt es keine Hoffnung, dachte er. Hiob 9, 2#2. 9, 1: In verzweifelter Stimmung reagierte Hiob auf Bildads Anschuldigungen mit Erklärungen über das Wesen Gottes, auf die auch Bildad schon zurückgegriffen hatte. Später kann Hiob gestehen, von diesen Dingen kaum etwas zu wissen. Hier kam er zu dem Schluss, dass Gott heilig, weise und mächtig ist (V. 4-10), aber er fragte sich, ob er auch gerecht sei (V. 22) und warum er sich ihm nicht zu erkennen gab. Vor dem mächtigen Gott empfand Hiob nur Verzweiflung. Wenn Gott nicht gerecht ist, gibt es keine Hoffnung, dachte er. Hiob 9, 3#3. 9, 1: In verzweifelter Stimmung reagierte Hiob auf Bildads Anschuldigungen mit Erklärungen über das Wesen Gottes, auf die auch Bildad schon zurückgegriffen hatte. Später kann Hiob gestehen, von diesen Dingen kaum etwas zu wissen. Hier kam er zu dem Schluss, dass Gott heilig, weise und mächtig ist (V. 4-10), aber er fragte sich, ob er auch gerecht sei (V. 22) und warum er sich ihm nicht zu erkennen gab. Vor dem mächtigen Gott empfand Hiob nur Verzweiflung. Wenn Gott nicht gerecht ist, gibt es keine Hoffnung, dachte er. Hiob 9, 4#4. 9, 1: In verzweifelter Stimmung reagierte Hiob auf Bildads Anschuldigungen mit Erklärungen über das Wesen Gottes, auf die auch Bildad schon zurückgegriffen hatte. Später kann Hiob gestehen, von diesen Dingen kaum etwas zu wissen. Hier kam er zu dem Schluss, dass Gott heilig, weise und mächtig ist (V. 4-10), aber er fragte sich, ob er auch gerecht sei (V. 22) und warum er sich ihm nicht zu erkennen gab. Vor dem mächtigen Gott empfand Hiob nur Verzweiflung. Wenn Gott nicht gerecht ist, gibt es keine Hoffnung, dachte er. Hiob 9, 5#5. 9, 1: In verzweifelter Stimmung reagierte Hiob auf Bildads Anschuldigungen mit Erklärungen über das Wesen Gottes, auf die auch Bildad schon zurückgegriffen hatte. Später kann Hiob gestehen, von diesen Dingen kaum etwas zu wissen. Hier kam er zu dem Schluss, dass Gott heilig, weise und mächtig ist (V. 4-10), aber er fragte sich, ob er auch gerecht sei (V. 22) und warum er sich ihm nicht zu erkennen gab. Vor dem mächtigen Gott empfand Hiob nur Verzweiflung. Wenn Gott nicht gerecht ist, gibt es keine Hoffnung, dachte er. Hiob 9, 6#6. 9, 1: In verzweifelter Stimmung reagierte Hiob auf Bildads Anschuldigungen mit Erklärungen über das Wesen Gottes, auf die auch Bildad schon zurückgegriffen hatte. Später kann Hiob gestehen, von diesen Dingen kaum etwas zu wissen. Hier kam er zu dem Schluss, dass Gott heilig, weise und mächtig ist (V. 4-10), aber er fragte sich, ob er auch gerecht sei (V. 22) und warum er sich ihm nicht zu erkennen gab. Vor dem mächtigen Gott empfand Hiob nur Verzweiflung. Wenn Gott nicht gerecht ist, gibt es keine Hoffnung, dachte er. Hiob 9, 7#7. 9, 1: In verzweifelter Stimmung reagierte Hiob auf Bildads Anschuldigungen mit Erklärungen über das Wesen Gottes, auf die auch Bildad schon zurückgegriffen hatte. Später kann Hiob gestehen, von diesen Dingen kaum etwas zu wissen. Hier kam er zu dem Schluss, dass Gott heilig, weise und mächtig ist (V. 4-10), aber er fragte sich, ob er auch gerecht sei (V. 22) und warum er sich ihm nicht zu erkennen gab. Vor dem mächtigen Gott empfand Hiob nur Verzweiflung. Wenn Gott nicht gerecht ist, gibt es keine Hoffnung, dachte er. Hiob 9, 8#8. 9, 1: In verzweifelter Stimmung reagierte Hiob auf Bildads Anschuldigungen mit Erklärungen über das Wesen Gottes, auf die auch Bildad schon zurückgegriffen hatte. Später kann Hiob gestehen, von diesen Dingen kaum etwas zu wissen. Hier kam er zu dem Schluss, dass Gott heilig, weise und mächtig ist (V. 4-10), aber er fragte sich, ob er auch gerecht sei (V. 22) und warum er sich ihm nicht zu erkennen gab. Vor dem mächtigen Gott empfand Hiob nur Verzweiflung. Wenn Gott nicht gerecht ist, gibt es keine Hoffnung, dachte er. Hiob 9, 9#9. 9, 1: In verzweifelter Stimmung reagierte Hiob auf Bildads Anschuldigungen mit Erklärungen über das Wesen Gottes, auf die auch Bildad schon zurückgegriffen hatte. Später kann Hiob gestehen, von diesen Dingen kaum etwas zu wissen. Hier kam er zu dem Schluss, dass Gott heilig, weise und mächtig ist (V. 4-10), aber er fragte sich, ob er auch gerecht sei (V. 22) und warum er sich ihm nicht zu erkennen gab. Vor dem mächtigen Gott empfand Hiob nur Verzweiflung. Wenn Gott nicht gerecht ist, gibt es keine Hoffnung, dachte er. Hiob 9, 10#10. 9, 1: In verzweifelter Stimmung reagierte Hiob auf Bildads Anschuldigungen mit Erklärungen über das Wesen Gottes, auf die auch Bildad schon zurückgegriffen hatte. Später kann Hiob gestehen, von diesen Dingen kaum etwas zu wissen. Hier kam er zu dem Schluss, dass Gott heilig, weise und mächtig ist (V. 4-10), aber er fragte sich, ob er auch gerecht sei (V. 22) und warum er sich ihm nicht zu erkennen gab. Vor dem mächtigen Gott empfand Hiob nur Verzweiflung. Wenn Gott nicht gerecht ist, gibt es keine Hoffnung, dachte er. Hiob 9, 11#11. Hiob 9, 12#12. Hiob 9, 13#13. 9, 13: Rahabs Helfer. Das steht symbolisch für ein vorzeitliches Seeungeheuer (vgl. 3, 8; 7, 12). Wenn schon das Seeungeheuer (ein Bild für mächtige, böse und chaotische Gewalten) vor Gottes Zorn nicht bestehen konnte, wie vermochte Hiob darauf zu hoffen? Den Kampf in Gottes himmlischen Höfen würde er verlieren. Gott ist zu stark (V. 14-19). Hiob 9, 14#14. Hiob 9, 15#15. 9, 15: Auch wenn ich im Recht wäre. Er meint damit nicht Sündlosigkeit, sondern geistliche Integrität, d.h. ein reines Herz, um Gott zu lieben, zu dienen und gehorsam zu sein. Wiederum bestätigte er, dass er nicht litt, weil er sich weigerte, seine Sünden zu bekennen. Selbst dann würde Gott etwas finden, für das er ihn verurteilen könnte; so spürte Hiob, wie hoffnungslos es ist, mit Gott zu kämpfen. Hiob 9, 16#16. 9, 15: Auch wenn ich im Recht wäre. Er meint damit nicht Sündlosigkeit, sondern geistliche Integrität, d.h. ein reines Herz, um Gott zu lieben, zu dienen und gehorsam zu sein. Wiederum bestätigte er, dass er nicht litt, weil er sich weigerte, seine Sünden zu bekennen. Selbst dann würde Gott etwas finden, für das er ihn verurteilen könnte; so spürte Hiob, wie hoffnungslos es ist, mit Gott zu kämpfen. Hiob 9, 17#17. 9, 15: Auch wenn ich im Recht wäre. Er meint damit nicht Sündlosigkeit, sondern geistliche Integrität, d.h. ein reines Herz, um Gott zu lieben, zu dienen und gehorsam zu sein. Wiederum bestätigte er, dass er nicht litt, weil er sich weigerte, seine Sünden zu bekennen. Selbst dann würde Gott etwas finden, für das er ihn verurteilen könnte; so spürte Hiob, wie hoffnungslos es ist, mit Gott zu kämpfen. Hiob 9, 18#18. 9, 15: Auch wenn ich im Recht wäre. Er meint damit nicht Sündlosigkeit, sondern geistliche Integrität, d.h. ein reines Herz, um Gott zu lieben, zu dienen und gehorsam zu sein. Wiederum bestätigte er, dass er nicht litt, weil er sich weigerte, seine Sünden zu bekennen. Selbst dann würde Gott etwas finden, für das er ihn verurteilen könnte; so spürte Hiob, wie hoffnungslos es ist, mit Gott zu kämpfen. Hiob 9, 19#19. 9, 15: Auch wenn ich im Recht wäre. Er meint damit nicht Sündlosigkeit, sondern geistliche Integrität, d.h. ein reines Herz, um Gott zu lieben, zu dienen und gehorsam zu sein. Wiederum bestätigte er, dass er nicht litt, weil er sich weigerte, seine Sünden zu bekennen. Selbst dann würde Gott etwas finden, für das er ihn verurteilen könnte; so spürte Hiob, wie hoffnungslos es ist, mit Gott zu kämpfen. Hiob 9, 20#20. 9, 15: Auch wenn ich im Recht wäre. Er meint damit nicht Sündlosigkeit, sondern geistliche Integrität, d.h. ein reines Herz, um Gott zu lieben, zu dienen und gehorsam zu sein. Wiederum bestätigte er, dass er nicht litt, weil er sich weigerte, seine Sünden zu bekennen. Selbst dann würde Gott etwas finden, für das er ihn verurteilen könnte; so spürte Hiob, wie hoffnungslos es ist, mit Gott zu kämpfen. Hiob 9, 21#21. Hiob 9, 22#22. 9, 1: In verzweifelter Stimmung reagierte Hiob auf Bildads Anschuldigungen mit Erklärungen über das Wesen Gottes, auf die auch Bildad schon zurückgegriffen hatte. Später kann Hiob gestehen, von diesen Dingen kaum etwas zu wissen. Hier kam er zu dem Schluss, dass Gott heilig, weise und mächtig ist (V. 4-10), aber er fragte sich, ob er auch gerecht sei (V. 22) und warum er sich ihm nicht zu erkennen gab. Vor dem mächtigen Gott empfand Hiob nur Verzweiflung. Wenn Gott nicht gerecht ist, gibt es keine Hoffnung, dachte er. Hiob 9, 23#23. Hiob 9, 24#24. 9, 24: das Angesicht ihrer Richter verhüllt er. Hiob klagt Gott hier für die Ungerechtigkeit in seiner Welt an. Er beschuldigt Gott, alle gleichermaßen ungerecht zu behandeln (V. 21-23) und die Augen menschlicher Richter zu bedecken, sodass sie die Ungerechtigkeit nicht sehen. Aufgrund dieser Anklagen, die Hiob schließlich bereut (42, 1-6), tadelt Gott ihn (Kap. 38-41). Hiob 9, 25#25. 9, 25: Kuriere mit Botschaften, vorbeiziehende Schiffe und Adler im Sturzflug vermitteln den Eindruck schmerzhafter, sinnloser Tage voller Verzweiflung, die nur so dahin schwinden. Hiob 9, 26#26. 9, 25: Kuriere mit Botschaften, vorbeiziehende Schiffe und Adler im Sturzflug vermitteln den Eindruck schmerzhafter, sinnloser Tage voller Verzweiflung, die nur so dahin schwinden. Hiob 9, 27#27. 9, 27: Hiob meinte, wenn er sich eine fröhlichere Stimmung aneignen würde, Gott dies noch zu seinen Anschuldigungen hinzufügen würde. Hiob 9, 28#28. 9, 27: Hiob meinte, wenn er sich eine fröhlichere Stimmung aneignen würde, Gott dies noch zu seinen Anschuldigungen hinzufügen würde. Hiob 9, 29#29. 9, 29 »Gott hat mich anscheinend für schuldig befunden«, folgerte Hiob, »warum soll ich mich also noch abmühen? Selbst wenn ich jegliche Anstrengung unternehmen würde, um alle Lebensbereiche zu reinigen, wird er mich dennoch bestrafen.« Das drückte tiefe Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit aus. Hiob 9, 30#30. 9, 29 »Gott hat mich anscheinend für schuldig befunden«, folgerte Hiob, »warum soll ich mich also noch abmühen? Selbst wenn ich jegliche Anstrengung unternehmen würde, um alle Lebensbereiche zu reinigen, wird er mich dennoch bestrafen.« Das drückte tiefe Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit aus. Hiob 9, 31#31. Hiob 9, 32#32. 9, 32: dass wir miteinander vor Gericht gehen könnten. Hiob erkannte an, dass er als Mensch nicht das Recht hatte, von Gott zu verlangen, dass dieser seine Unschuld bestätigte. Er erkannte, dass er nicht mit Gott um seine Unschuld ringen durfte. Hiob behauptete nicht, sündlos zu sein, aber ebenso wenig glaubte er, in einem solchen Ausmaß gesündigt zu haben, dass er derart schweres Leid verdient hätte. Hiob hielt an dem gleichen simplen Vergeltungssystem fest wie seine Ankläger, die sagten, dass Leid immer auf Sünde zurückzuführen sei. Und er wusste, dass er nicht sündlos war, doch konnte er keine Sünden finden, die noch nicht bekannt und bereut waren. »Wo ist Gnade?«, fragte er sich. Hiob 9, 33#33. 9, 33: keinen Mittler zwischen uns. Ein Gerichtsbeamter, der sowohl beide Seiten als auch den Ursprung der Auseinandersetzung kennt, um eine Lösung herbeizuführen. Wo war ein Fürsprecher zu finden, ein Schlichter, ein Unparteiischer oder ein Schiedsrichter? Gab es niemanden, der Gottes Rute und seinen Ruf nach Gerechtigkeit hinwegnahm? Hiob 9, 34#34. 9, 33: keinen Mittler zwischen uns. Ein Gerichtsbeamter, der sowohl beide Seiten als auch den Ursprung der Auseinandersetzung kennt, um eine Lösung herbeizuführen. Wo war ein Fürsprecher zu finden, ein Schlichter, ein Unparteiischer oder ein Schiedsrichter? Gab es niemanden, der Gottes Rute und seinen Ruf nach Gerechtigkeit hinwegnahm? Hiob 9, 35#35. 9, 33: keinen Mittler zwischen uns. Ein Gerichtsbeamter, der sowohl beide Seiten als auch den Ursprung der Auseinandersetzung kennt, um eine Lösung herbeizuführen. Wo war ein Fürsprecher zu finden, ein Schlichter, ein Unparteiischer oder ein Schiedsrichter? Gab es niemanden, der Gottes Rute und seinen Ruf nach Gerechtigkeit hinwegnahm? Hiob 10, 1#1. Hiob 10, 2#2. 10, 2: Verdamme mich. Nicht die Verdammung von Hiobs Seele ist gemeint, sondern Hiobs physisches Leid als Bestrafung. Er hielt in seinem Elend nichts zurück (V. 1), sondern bat Gott darum, ihm zu zeigen, weshalb ihm dies alles zugestoßen war. Hiob 10, 3#3. 10, 3: das Werk deiner Hände. Das ist ein biblischer Ausdruck, der die Arbeit einer Person beschreibt; in diesem Fall ist der von Gott geschaffene Mensch gemeint (vgl. 14, 15; Psalm 102, 26; Hebräer 1, 10). Hiob 10, 4#4. 10, 4: siehst du, wie ein Mensch sieht? Da er glaubte, unschuldig zu sein, fragte Hiob mit einer Spur Sarkasmus, ob Gottes Fähigkeit, Hiobs geistlichen Zustand zu erkennen, ebenso begrenzt war wie die von Hiobs Freunden. Er schloss mit der Beteuerung, dass Gott von seiner Unschuld wusste und es keinen höheren Gerichtshof gab (V. 7). Hiob 10, 5#5. 10, 4: siehst du, wie ein Mensch sieht? Da er glaubte, unschuldig zu sein, fragte Hiob mit einer Spur Sarkasmus, ob Gottes Fähigkeit, Hiobs geistlichen Zustand zu erkennen, ebenso begrenzt war wie die von Hiobs Freunden. Er schloss mit der Beteuerung, dass Gott von seiner Unschuld wusste und es keinen höheren Gerichtshof gab (V. 7). Hiob 10, 6#6. 10, 4: siehst du, wie ein Mensch sieht? Da er glaubte, unschuldig zu sein, fragte Hiob mit einer Spur Sarkasmus, ob Gottes Fähigkeit, Hiobs geistlichen Zustand zu erkennen, ebenso begrenzt war wie die von Hiobs Freunden. Er schloss mit der Beteuerung, dass Gott von seiner Unschuld wusste und es keinen höheren Gerichtshof gab (V. 7). Hiob 10, 7#7. 10, 4: siehst du, wie ein Mensch sieht? Da er glaubte, unschuldig zu sein, fragte Hiob mit einer Spur Sarkasmus, ob Gottes Fähigkeit, Hiobs geistlichen Zustand zu erkennen, ebenso begrenzt war wie die von Hiobs Freunden. Er schloss mit der Beteuerung, dass Gott von seiner Unschuld wusste und es keinen höheren Gerichtshof gab (V. 7). Hiob 10, 8#8. 10, 8: Ein weiteres Mal wandte er sich zu der Frage: »Warum bin ich geboren?« Die Antwort, dass Gott ihn geschaffen hatte, wird in großartiger Sprache gegeben und deutet an, dass das Leben schon bei der Empfängnis beginnt. Hiob 10, 9#9. 10, 8: Ein weiteres Mal wandte er sich zu der Frage: »Warum bin ich geboren?« Die Antwort, dass Gott ihn geschaffen hatte, wird in großartiger Sprache gegeben und deutet an, dass das Leben schon bei der Empfängnis beginnt. Hiob 10, 10#10. 10, 8: Ein weiteres Mal wandte er sich zu der Frage: »Warum bin ich geboren?« Die Antwort, dass Gott ihn geschaffen hatte, wird in großartiger Sprache gegeben und deutet an, dass das Leben schon bei der Empfängnis beginnt. Hiob 10, 11#11. 10, 8: Ein weiteres Mal wandte er sich zu der Frage: »Warum bin ich geboren?« Die Antwort, dass Gott ihn geschaffen hatte, wird in großartiger Sprache gegeben und deutet an, dass das Leben schon bei der Empfängnis beginnt. Hiob 10, 12#12. 10, 8: Ein weiteres Mal wandte er sich zu der Frage: »Warum bin ich geboren?« Die Antwort, dass Gott ihn geschaffen hatte, wird in großartiger Sprache gegeben und deutet an, dass das Leben schon bei der Empfängnis beginnt. Hiob 10, 13#13. 10, 13: Hiob fragte sich, ob es Gottes Absicht war, ihm nicht gnädig zu sein. Hiob 10, 14#14. 10, 13: Hiob fragte sich, ob es Gottes Absicht war, ihm nicht gnädig zu sein. Hiob 10, 15#15. 10, 13: Hiob fragte sich, ob es Gottes Absicht war, ihm nicht gnädig zu sein. Hiob 10, 16#16. 10, 13: Hiob fragte sich, ob es Gottes Absicht war, ihm nicht gnädig zu sein. Hiob 10, 17#17. 10, 17: neue Zeugen. Hiob sagte, dass Gott anscheinend Zeugen gegen ihn gesandt hatte, die ihn anklagen sollten. Mit jedem Zeugen kam eine weitere Welle von Verdammung und zunehmendem Leid. Hiob 10, 18#18. 10, 18: mich aus dem Mutterleib hervorgebracht. Hiob kehrte zu der Frage zurück, warum Gott es zuließ, dass er zur Welt kam. Dieses Mal beklagte er nicht bloß den Tag seiner Geburt, sondern fragte Gott auch, weshalb er ihn hat geschehen lassen. Hiob 10, 19#19. Hiob 10, 20#20. 10, 20 »Da ich von Geburt an zu diesem Leid bestimmt war, gib mir doch eine kleine Atempause in den wenigen Tagen, die mir vor meinem Tod noch verbleiben«, sagte Hiob. Der Tod wird düster als »Finsternis« beschrieben. Hiob 10, 21#21. 10, 20 »Da ich von Geburt an zu diesem Leid bestimmt war, gib mir doch eine kleine Atempause in den wenigen Tagen, die mir vor meinem Tod noch verbleiben«, sagte Hiob. Der Tod wird düster als »Finsternis« beschrieben. Hiob 10, 22#22. 10, 20 »Da ich von Geburt an zu diesem Leid bestimmt war, gib mir doch eine kleine Atempause in den wenigen Tagen, die mir vor meinem Tod noch verbleiben«, sagte Hiob. Der Tod wird düster als »Finsternis« beschrieben. Hiob 11, 1#1. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 2#2. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 3#3. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 4#4. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 5#5. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 6#6. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 7#7. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 8#8. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 9#9. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 10#10. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 11#11. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 12#12. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 13#13. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 14#14. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 15#15. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 16#16. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 17#17. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 18#18. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 19#19. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 11, 20#20. 11, 1: Zophar, der Naamatiter, schaltete sich jetzt ein, um Hiob zu verhören. Seine Ansichten ähnelten denen seiner Freunde, sodass er Hiob mit der gleichen Anschauung über Vergeltung bedrängte. Da er die Realität falsch einschätzte, sagte er, dass Hiob Buße tun müsse. Er war entrüstet darüber, dass Hiob sich für unschuldig hielt. Zophars zweite Rede findet sich in Hiob 20. Hiob 12, 1#1. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 2#2. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 3#3. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 4#4. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 5#5. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 6#6. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 7#7. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 8#8. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 9#9. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 10#10. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 11#11. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 12#12. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 13#13. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 14#14. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 15#15. Hiob 12, 16#16. Hiob 12, 17#17. Hiob 12, 18#18. Hiob 12, 19#19. Hiob 12, 20#20. Hiob 12, 21#21. Hiob 12, 22#22. 12, 1: Hiob gebrauchte zu seiner Verteidigung starke Worte, die den ersten Gesprächszyklus abschlossen. Hiob 12, 23#23. Hiob 12, 24#24. Hiob 12, 25#25. Hiob 13, 1#1. Hiob 13, 2#2. Hiob 13, 3#3. Hiob 13, 4#4. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 5#5. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 6#6. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 7#7. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 8#8. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 9#9. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 10#10. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 11#11. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 12#12. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 13#13. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 14#14. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 15#15. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 16#16. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 17#17. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 18#18. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 19#19. 13, 4: Hiob richtete sich an seine wirkungslosen Ratgeber. 13, 4 Hiob konnte sich nicht zurückhalten, seine wertlosen Berater anzuprangern, und ihnen mitzuteilen, dass Schweigen wahre Weisheit erkennen ließe (vgl. V. 13). Hiob 13, 20#20. 13, 20: Hiob bat Gott, sein Leid zu beenden und ihn nicht mehr mit diesen Schrecken heimzusuchen (vgl. V. 24); anschließend sollte Gott zu ihm sprechen. Sein Elend machte ihm Sorgen, aber noch mehr beschäftigte ihn seine Beziehung zu dem Gott, den er liebte und verehrte. Hiob 13, 21#21. 13, 20: Hiob bat Gott, sein Leid zu beenden und ihn nicht mehr mit diesen Schrecken heimzusuchen (vgl. V. 24); anschließend sollte Gott zu ihm sprechen. Sein Elend machte ihm Sorgen, aber noch mehr beschäftigte ihn seine Beziehung zu dem Gott, den er liebte und verehrte. Hiob 13, 22#22. 13, 20: Hiob bat Gott, sein Leid zu beenden und ihn nicht mehr mit diesen Schrecken heimzusuchen (vgl. V. 24); anschließend sollte Gott zu ihm sprechen. Sein Elend machte ihm Sorgen, aber noch mehr beschäftigte ihn seine Beziehung zu dem Gott, den er liebte und verehrte. Hiob 13, 23#23. 13, 23: Wie viele Sünden und Vergehen habe ich? Hiob wollte die Zahl wissen, um bestimmen zu können, ob das Ausmaß seiner Leiden der Schwere seiner Sünde entsprach; er hätte dann Buße über die Sünden tun können, derer er sich nicht bewusst war. Hiob 13, 24#24. Hiob 13, 25#25. Hiob 13, 26#26. 13, 26: du verschreibst mir Bitteres. Ein juristischer Ausdruck, der auf die Urteilsniederschrift für einen Kriminellen anspielt, und hier im übertragenen Sinne für die extremen Leiden verwendet wurde, so als wären sie ein göttliches Urteil zur Bestrafung enormer Sünde. Hiob spürte, dass Gott ihn möglicherweise für Sünden bestrafte, die er in seiner Jugend begangen hatte. Hiob 13, 27#27. 13, 27: lauerst auf alle meine Schritte. Etwas anders formuliert würden diese Worte von Schutz sprechen, aber hier stellte Hiob sich die Frage, ob Gott ihn nicht zu sehr an der kurzen Leine hält. Seine Bemerkung besagt, dass Gott gegenüber Hiobs Sünden im Vergleich zu denen anderer übermäßig streng ist. Hiob 13, 28#28. 13, 28: Diese allgemeine Aussage über das Elend des Menschen sollte nicht von 14, 1ff. getrennt werden, welcher sie als Einleitung dient. Hiob 14, 1#1. 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). Hiob 14, 2#2. 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). Hiob 14, 3#3. 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). Hiob 14, 4#4. 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). Hiob 14, 5#5. 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). Hiob 14, 6#6. 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). Hiob 14, 7#7. 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). Hiob 14, 8#8. 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). Hiob 14, 9#9. 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). Hiob 14, 10#10. 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). Hiob 14, 11#11. 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). Hiob 14, 12#12. 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). Hiob 14, 13#13. 14, 13: Hiob bat, zu sterben und im Grab zu bleiben, bis Gottes Zorn vorbei sein würde, um anschließend wieder von Gott ins Leben gerufen zu werden (V. 13-15). Wenn er tot wäre, würde Gott nicht jeden seiner Schritte und jede Sünde zählen (V. 16); alles ist wohl aufbewahrt (V. 17). Hier findet sich die Hoffnung auf Auferstehung für jene, die Gott vertrauen. Hiob hatte die Hoffnung auf Leben auch nach seinem Tod (V. 14). Hiob 14, 14#14. 14, 13: Hiob bat, zu sterben und im Grab zu bleiben, bis Gottes Zorn vorbei sein würde, um anschließend wieder von Gott ins Leben gerufen zu werden (V. 13-15). Wenn er tot wäre, würde Gott nicht jeden seiner Schritte und jede Sünde zählen (V. 16); alles ist wohl aufbewahrt (V. 17). Hier findet sich die Hoffnung auf Auferstehung für jene, die Gott vertrauen. Hiob hatte die Hoffnung auf Leben auch nach seinem Tod (V. 14). Hiob 14, 15#15. 14, 13: Hiob bat, zu sterben und im Grab zu bleiben, bis Gottes Zorn vorbei sein würde, um anschließend wieder von Gott ins Leben gerufen zu werden (V. 13-15). Wenn er tot wäre, würde Gott nicht jeden seiner Schritte und jede Sünde zählen (V. 16); alles ist wohl aufbewahrt (V. 17). Hier findet sich die Hoffnung auf Auferstehung für jene, die Gott vertrauen. Hiob hatte die Hoffnung auf Leben auch nach seinem Tod (V. 14). Hiob 14, 16#16. 14, 13: Hiob bat, zu sterben und im Grab zu bleiben, bis Gottes Zorn vorbei sein würde, um anschließend wieder von Gott ins Leben gerufen zu werden (V. 13-15). Wenn er tot wäre, würde Gott nicht jeden seiner Schritte und jede Sünde zählen (V. 16); alles ist wohl aufbewahrt (V. 17). Hier findet sich die Hoffnung auf Auferstehung für jene, die Gott vertrauen. Hiob hatte die Hoffnung auf Leben auch nach seinem Tod (V. 14). Hiob 14, 17#17. 14, 13: Hiob bat, zu sterben und im Grab zu bleiben, bis Gottes Zorn vorbei sein würde, um anschließend wieder von Gott ins Leben gerufen zu werden (V. 13-15). Wenn er tot wäre, würde Gott nicht jeden seiner Schritte und jede Sünde zählen (V. 16); alles ist wohl aufbewahrt (V. 17). Hier findet sich die Hoffnung auf Auferstehung für jene, die Gott vertrauen. Hiob hatte die Hoffnung auf Leben auch nach seinem Tod (V. 14). Hiob 14, 18#18. 14, 18: Hiob kehrte zu seiner Klage an Gott zurück und verfiel erneut in eine hoffnungslose Stimmung, als er von der Unvermeidbarkeit des Todes sprach (V. 18-20) und der damit verbundenen Trennung (V. 21). Diese Gedanken bereiteten ihm Schmerzen (V. 22). Hiob 14, 19#19. 14, 18: Hiob kehrte zu seiner Klage an Gott zurück und verfiel erneut in eine hoffnungslose Stimmung, als er von der Unvermeidbarkeit des Todes sprach (V. 18-20) und der damit verbundenen Trennung (V. 21). Diese Gedanken bereiteten ihm Schmerzen (V. 22). Hiob 14, 20#20. 14, 18: Hiob kehrte zu seiner Klage an Gott zurück und verfiel erneut in eine hoffnungslose Stimmung, als er von der Unvermeidbarkeit des Todes sprach (V. 18-20) und der damit verbundenen Trennung (V. 21). Diese Gedanken bereiteten ihm Schmerzen (V. 22). Hiob 14, 21#21. 14, 18: Hiob kehrte zu seiner Klage an Gott zurück und verfiel erneut in eine hoffnungslose Stimmung, als er von der Unvermeidbarkeit des Todes sprach (V. 18-20) und der damit verbundenen Trennung (V. 21). Diese Gedanken bereiteten ihm Schmerzen (V. 22). Hiob 14, 22#22. 14, 18: Hiob kehrte zu seiner Klage an Gott zurück und verfiel erneut in eine hoffnungslose Stimmung, als er von der Unvermeidbarkeit des Todes sprach (V. 18-20) und der damit verbundenen Trennung (V. 21). Diese Gedanken bereiteten ihm Schmerzen (V. 22). Hiob 15, 1#1. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 2#2. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 3#3. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 4#4. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 5#5. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 6#6. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 7#7. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 8#8. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 9#9. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 10#10. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 11#11. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 12#12. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 13#13. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 14#14. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 15#15. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 16#16. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 17#17. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 18#18. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 19#19. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 20#20. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 21#21. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 22#22. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 23#23. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 24#24. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 25#25. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 26#26. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 27#27. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 28#28. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 29#29. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 30#30. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 31#31. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 32#32. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 33#33. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 34#34. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 15, 35#35. 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). Hiob 16, 1#1. 16, 1 – 17, 16: Hiob versuchte dies zu widerlegen. Hiob 16, 2#2. 16, 2: ihr seid allesamt leidige Tröster! Hiobs Freunde waren gekommen, um ihn zu trösten. Trotz 7 wohl tuender Tage des Schweigens am Anfang war ihre Aufgabe völlig fehlgeschlagen und ihr Trost hatte sich für Hiob in zusätzliche Qual verkehrt. Was als Eliphas’ aufrichtiges Bemühen begann, Hiob beim Verstehen seines Unglücks zu helfen, war zu Bitterkeit und Sarkasmus geworden. Am Ende hatten ihre Strafpredigten die Frustration aller Beteiligten vermehrt. Wäre die Situation umgekehrt und Hiob der Tröster seiner Freunde, würde er sie niemals so behandeln, wie sie ihn behandelt hatten. Er hätte sie gestärkt und getröstet. Hiob 16, 3#3. 16, 2: ihr seid allesamt leidige Tröster! Hiobs Freunde waren gekommen, um ihn zu trösten. Trotz 7 wohl tuender Tage des Schweigens am Anfang war ihre Aufgabe völlig fehlgeschlagen und ihr Trost hatte sich für Hiob in zusätzliche Qual verkehrt. Was als Eliphas’ aufrichtiges Bemühen begann, Hiob beim Verstehen seines Unglücks zu helfen, war zu Bitterkeit und Sarkasmus geworden. Am Ende hatten ihre Strafpredigten die Frustration aller Beteiligten vermehrt. Wäre die Situation umgekehrt und Hiob der Tröster seiner Freunde, würde er sie niemals so behandeln, wie sie ihn behandelt hatten. Er hätte sie gestärkt und getröstet. Hiob 16, 4#4. 16, 2: ihr seid allesamt leidige Tröster! Hiobs Freunde waren gekommen, um ihn zu trösten. Trotz 7 wohl tuender Tage des Schweigens am Anfang war ihre Aufgabe völlig fehlgeschlagen und ihr Trost hatte sich für Hiob in zusätzliche Qual verkehrt. Was als Eliphas’ aufrichtiges Bemühen begann, Hiob beim Verstehen seines Unglücks zu helfen, war zu Bitterkeit und Sarkasmus geworden. Am Ende hatten ihre Strafpredigten die Frustration aller Beteiligten vermehrt. Wäre die Situation umgekehrt und Hiob der Tröster seiner Freunde, würde er sie niemals so behandeln, wie sie ihn behandelt hatten. Er hätte sie gestärkt und getröstet. Hiob 16, 5#5. 16, 2: ihr seid allesamt leidige Tröster! Hiobs Freunde waren gekommen, um ihn zu trösten. Trotz 7 wohl tuender Tage des Schweigens am Anfang war ihre Aufgabe völlig fehlgeschlagen und ihr Trost hatte sich für Hiob in zusätzliche Qual verkehrt. Was als Eliphas’ aufrichtiges Bemühen begann, Hiob beim Verstehen seines Unglücks zu helfen, war zu Bitterkeit und Sarkasmus geworden. Am Ende hatten ihre Strafpredigten die Frustration aller Beteiligten vermehrt. Wäre die Situation umgekehrt und Hiob der Tröster seiner Freunde, würde er sie niemals so behandeln, wie sie ihn behandelt hatten. Er hätte sie gestärkt und getröstet. Hiob 16, 6#6. 16, 6: In ergreifenden Worten beklagt Hiob sein Leid als schweres Gericht Gottes, der ihn erschöpft hatte, seine Stärke »zusammenschrumpfen« ließ und ihn einer schweren Prüfung unterzog (»blickt mich mit scharfem Auge an«). Hiob spricht von Gott als »mein Feind«, der ihn überfallen, beim Nacken ergriffen, zerschmettert und als seine Zielscheibe aufgestellt hatte (V. 12-14). Hiob 16, 7#7. 16, 6: In ergreifenden Worten beklagt Hiob sein Leid als schweres Gericht Gottes, der ihn erschöpft hatte, seine Stärke »zusammenschrumpfen« ließ und ihn einer schweren Prüfung unterzog (»blickt mich mit scharfem Auge an«). Hiob spricht von Gott als »mein Feind«, der ihn überfallen, beim Nacken ergriffen, zerschmettert und als seine Zielscheibe aufgestellt hatte (V. 12-14). Hiob 16, 8#8. 16, 6: In ergreifenden Worten beklagt Hiob sein Leid als schweres Gericht Gottes, der ihn erschöpft hatte, seine Stärke »zusammenschrumpfen« ließ und ihn einer schweren Prüfung unterzog (»blickt mich mit scharfem Auge an«). Hiob spricht von Gott als »mein Feind«, der ihn überfallen, beim Nacken ergriffen, zerschmettert und als seine Zielscheibe aufgestellt hatte (V. 12-14). Hiob 16, 9#9. 16, 6: In ergreifenden Worten beklagt Hiob sein Leid als schweres Gericht Gottes, der ihn erschöpft hatte, seine Stärke »zusammenschrumpfen« ließ und ihn einer schweren Prüfung unterzog (»blickt mich mit scharfem Auge an«). Hiob spricht von Gott als »mein Feind«, der ihn überfallen, beim Nacken ergriffen, zerschmettert und als seine Zielscheibe aufgestellt hatte (V. 12-14). Hiob 16, 10#10. 16, 6: In ergreifenden Worten beklagt Hiob sein Leid als schweres Gericht Gottes, der ihn erschöpft hatte, seine Stärke »zusammenschrumpfen« ließ und ihn einer schweren Prüfung unterzog (»blickt mich mit scharfem Auge an«). Hiob spricht von Gott als »mein Feind«, der ihn überfallen, beim Nacken ergriffen, zerschmettert und als seine Zielscheibe aufgestellt hatte (V. 12-14). Hiob 16, 11#11. 16, 6: In ergreifenden Worten beklagt Hiob sein Leid als schweres Gericht Gottes, der ihn erschöpft hatte, seine Stärke »zusammenschrumpfen« ließ und ihn einer schweren Prüfung unterzog (»blickt mich mit scharfem Auge an«). Hiob spricht von Gott als »mein Feind«, der ihn überfallen, beim Nacken ergriffen, zerschmettert und als seine Zielscheibe aufgestellt hatte (V. 12-14). Hiob 16, 12#12. 16, 6: In ergreifenden Worten beklagt Hiob sein Leid als schweres Gericht Gottes, der ihn erschöpft hatte, seine Stärke »zusammenschrumpfen« ließ und ihn einer schweren Prüfung unterzog (»blickt mich mit scharfem Auge an«). Hiob spricht von Gott als »mein Feind«, der ihn überfallen, beim Nacken ergriffen, zerschmettert und als seine Zielscheibe aufgestellt hatte (V. 12-14). Hiob 16, 13#13. Hiob 16, 14#14. Hiob 16, 15#15. 16, 15: Er hatte niemanden, an den er sich in seinem Kummer hätte wenden können außer Gott (V. 19), der schwieg und ihn nicht rechtfertigte. Hiob 16, 16#16. 16, 15: Er hatte niemanden, an den er sich in seinem Kummer hätte wenden können außer Gott (V. 19), der schwieg und ihn nicht rechtfertigte. Hiob 16, 17#17. 16, 15: Er hatte niemanden, an den er sich in seinem Kummer hätte wenden können außer Gott (V. 19), der schwieg und ihn nicht rechtfertigte. Hiob 16, 18#18. 16, 15: Er hatte niemanden, an den er sich in seinem Kummer hätte wenden können außer Gott (V. 19), der schwieg und ihn nicht rechtfertigte. Hiob 16, 19#19. 16, 15: Er hatte niemanden, an den er sich in seinem Kummer hätte wenden können außer Gott (V. 19), der schwieg und ihn nicht rechtfertigte. Hiob 16, 20#20. 16, 15: Er hatte niemanden, an den er sich in seinem Kummer hätte wenden können außer Gott (V. 19), der schwieg und ihn nicht rechtfertigte. Hiob 16, 21#21. 16, 21: dem Mann Recht verschaffe vor Gott. Ein Plädoyer auf Unschuld für einen Freund oder Nachbarn vor dem Richter oder König bei Gericht. Gott sah die Notwendigkeit eines Anwalts voraus und gab ihn in der Person des Herrn Jesus Christus (vgl. 1. Timotheus 2, 5; 1. Johannes 2, 1.2). Hiob 16, 22#22. Hiob 17, 1#1. Hiob 17, 2#2. 17, 2: Gespött. Die Möchtegern-Berater waren mittlerweile zu Feinden geworden und zum Grund für Hiobs Tränen (vgl. 16, 20). 17, 3 verbürge. Er bat Gott um das Versprechen (mit symbolischem Handschlag), dass sein Fall im Himmel gehört würde. Hiob 17, 3#3. Hiob 17, 4#4. 17, 4: sie nicht siegen lassen. Die Blindheit von Hiobs Freunden gegenüber seiner Unschuld kam von Gott, deshalb bat Hiob, dass Gott sie in ihren Bemühungen gegen ihn nicht fortschreiten ließe. Hiob 17, 5#5. 17, 5: Wer Freunde der Plünderung preisgibt. Der hebr. Begriff bedeutet »Beute«, sodass Hiob davon sprach, einen Freund seinem Feind als Beute zu überliefern. Hiob 17, 6#6. 17, 6: zum Sprichwort. Das bezieht sich auf Schande, Vorwürfe und einen extrem schlechten Ruf (vgl. 5. Mose 28, 37; Psalm 69, 12). spuckt. Die verächtlichste Handlung, die ein Mensch tun konnte, um jemanden mit Spott und Hohn als böse und unwürdige Person zu kennzeichnen. Hiobs Freunde trugen dazu bei, dass er einen solchen Ruf bekam (V. 7.8). Hiob 17, 7#7. Hiob 17, 8#8. Hiob 17, 9#9. 17, 9: Aber der Gerechte wird an seinem Weg festhalten. Hiob und andere gerechte Menschen, die sich in einer ähnlichen Lage befinden, müssen an ihrer Gerechtigkeit festhalten. Wenn sie das tun, so wusste Hiob, würde das Leiden Stärke hervorbringen (vgl. 2. Korinther 12, 710). Hiob 17, 10#10. 17, 10: Hiob war nicht unbelehrbar. Er forderte seine Freunde auf, erneut zu reden, wenn sie etwas Weises zu sagen hätten, jedoch nicht über seine Wiederherstellung, da er am Ende war (V. 11-16). Hiob 17, 11#11. Hiob 17, 12#12. Hiob 17, 13#13. Hiob 17, 14#14. Hiob 17, 15#15. 17, 15: Wo ist da noch Hoffnung für mich? Hiobs Hoffnung ruhte allein auf Gott. Hiob 17, 16#16. 17, 16: Pforten des Totenreichs. Ein Verweis auf den Tod, der auch vom Herrn in Matthäus 16, 18 gebraucht wurde. Hiob 18, 1#1. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 2#2. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 3#3. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 4#4. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 5#5. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 6#6. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 7#7. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 8#8. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 9#9. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 10#10. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 11#11. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 12#12. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 13#13. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 14#14. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 15#15. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 16#16. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 17#17. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 18#18. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 19#19. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 20#20. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 18, 21#21. 18, 1: Wie sein Vorgänger griff Bildad Hiob in seiner zweiten Rede unbarmherzig an (vgl. Kap. 8), indem er ihm sagte, dass er mit seinen Klagen aufhören und sich besinnen sollte (V. 2). Als nächstes verhöhnte er Hiob (V. 3.4). Anschließend folgte eine weitere lange Ausführung über die schlechten Erfahrungen der Gottlosen (V. 5-21). Hiob 19, 1#1. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 2#2. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 3#3. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 4#4. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 5#5. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 6#6. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 7#7. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 8#8. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 9#9. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 10#10. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 11#11. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 12#12. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 13#13. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 14#14. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 15#15. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 16#16. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 17#17. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 18#18. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 19#19. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 20#20. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 21#21. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 22#22. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 23#23. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 24#24. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 25#25. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 26#26. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 27#27. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 28#28. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 19, 29#29. 19, 1: Hiobs Erwiderung auf Bildads zweite Rede war voller Verzweiflung. 19, 1 Er begann mit dem gequälten Ausruf, dass seine Freunde unbarmherzige Mentoren geworden waren (V. 2.3) und keine Beziehung zu seinem Umgang mit Sünde hatten, die, wie sie glaubten, Hiob anhaftete (V. 4). Hiob 20, 1#1. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 2#2. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 3#3. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 4#4. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 5#5. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 6#6. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 7#7. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 8#8. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 9#9. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 10#10. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 11#11. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 12#12. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 13#13. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 14#14. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 15#15. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 16#16. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 17#17. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 18#18. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 19#19. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 20#20. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 21#21. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 22#22. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 23#23. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 24#24. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 25#25. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 26#26. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 27#27. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 28#28. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 20, 29#29. 20, 1: Zophar verdarb erneut alles mit seiner zweiten und letzten Rede (vgl. 11, 1-20), in der er ein weiteres Mal Hiob ermahnte, das Schicksal der Gottlosen zu betrachten. Hiob 21, 1#1. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 2#2. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 3#3. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 4#4. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 5#5. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 6#6. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 7#7. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 8#8. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 9#9. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 10#10. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 11#11. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 12#12. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 13#13. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 14#14. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 15#15. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 16#16. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 17#17. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 18#18. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 19#19. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 20#20. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 21#21. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 22#22. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 23#23. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 24#24. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 25#25. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 26#26. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 27#27. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 28#28. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 29#29. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 30#30. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 31#31. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 32#32. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 33#33. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 21, 34#34. 21, 1: Hiobs Antwort auf Zophars letzte Rede, die den zweiten Gesprächszyklus beendete, widerlegte die vereinfachenden Gesetze, nach denen die Spötter lebten. Er zeigte auf, dass es den Gottlosen oft gut geht, und da dies stimmte (sie hatten behauptet, dass die Gottlosen nur leiden), konnte vielleicht der Schluss gezogen werden, dass auch die Gerechten leiden. Das warf für ihre Argumentation gegen Hiob ernsthafte Probleme auf. 21, 1 Hiob rief seine Freunde auf, zu schweigen und erstaunlichen und erschreckenden Wahrheiten ihr Ohr zu leihen (V. 1-6), nämlich dass es den Gottlosen wohlergeht (V. 7-13), obwohl sie Gott ablehnen (V. 14.15). Allerdings liegt ihr Glück nicht in ihrer, sondern in der Hand Gottes (V. 16). Hiob 22, 1#1. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 2#2. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 3#3. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 4#4. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 5#5. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 6#6. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 7#7. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 8#8. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 9#9. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 10#10. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 11#11. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 12#12. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 13#13. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 14#14. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 15#15. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 16#16. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 17#17. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 18#18. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 19#19. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 20#20. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 21#21. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 22#22. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 23#23. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 24#24. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 25#25. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 26#26. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 27#27. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 28#28. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 29#29. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 22, 30#30. 22, 1 – 31, 40: Der dritte Gesprächszyklus von Hiob und seinen Freunden, mit Ausnahme von Zophar. 22, 1 Bei zunehmender Ratlosigkeit behandelte Eliphas Hiob in seiner letzten Rede auch noch unfair. Hiob 23, 1#1. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 2#2. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 3#3. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 4#4. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 5#5. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 6#6. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 7#7. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 8#8. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 9#9. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 10#10. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 11#11. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 12#12. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 13#13. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 14#14. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 15#15. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 16#16. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 23, 17#17. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 1#1. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 2#2. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 3#3. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 4#4. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 5#5. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 6#6. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 7#7. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 8#8. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 9#9. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 10#10. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 11#11. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 12#12. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 13#13. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 14#14. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 15#15. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 16#16. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 17#17. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 18#18. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 19#19. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 20#20. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 21#21. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 22#22. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 23#23. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 24#24. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 24, 25#25. 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. Hiob 25, 1#1. Hiob 25, 2#2. Hiob 25, 3#3. Hiob 25, 4#4. Hiob 25, 5#5. Hiob 25, 6#6. Hiob 26, 1#1. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 2#2. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 3#3. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 4#4. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 5#5. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 6#6. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 7#7. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 8#8. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 9#9. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 10#10. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 11#11. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 12#12. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 13#13. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 26, 14#14. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 1#1. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 2#2. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 3#3. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 4#4. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 5#5. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 6#6. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 7#7. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 8#8. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 9#9. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 10#10. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 11#11. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 12#12. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 13#13. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 14#14. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 15#15. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 16#16. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 17#17. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 18#18. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 19#19. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 20#20. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 21#21. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 22#22. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 27, 23#23. 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. Hiob 28, 1#1. 28, 1: Verweise auf Silber, Gold, Kupfer und Saphir. Der Mensch unternimmt enorme Anstrengungen, um diese wertvollen Dinge zu bekommen. Vgl. Sprüche 2, 1-9. Hiob 28, 2#2. 28, 1: Verweise auf Silber, Gold, Kupfer und Saphir. Der Mensch unternimmt enorme Anstrengungen, um diese wertvollen Dinge zu bekommen. Vgl. Sprüche 2, 1-9. Hiob 28, 3#3. 28, 1: Verweise auf Silber, Gold, Kupfer und Saphir. Der Mensch unternimmt enorme Anstrengungen, um diese wertvollen Dinge zu bekommen. Vgl. Sprüche 2, 1-9. Hiob 28, 4#4. 28, 1: Verweise auf Silber, Gold, Kupfer und Saphir. Der Mensch unternimmt enorme Anstrengungen, um diese wertvollen Dinge zu bekommen. Vgl. Sprüche 2, 1-9. Hiob 28, 5#5. 28, 1: Verweise auf Silber, Gold, Kupfer und Saphir. Der Mensch unternimmt enorme Anstrengungen, um diese wertvollen Dinge zu bekommen. Vgl. Sprüche 2, 1-9. Hiob 28, 6#6. 28, 1: Verweise auf Silber, Gold, Kupfer und Saphir. Der Mensch unternimmt enorme Anstrengungen, um diese wertvollen Dinge zu bekommen. Vgl. Sprüche 2, 1-9. Hiob 28, 7#7. 28, 1: Verweise auf Silber, Gold, Kupfer und Saphir. Der Mensch unternimmt enorme Anstrengungen, um diese wertvollen Dinge zu bekommen. Vgl. Sprüche 2, 1-9. Hiob 28, 8#8. 28, 1: Verweise auf Silber, Gold, Kupfer und Saphir. Der Mensch unternimmt enorme Anstrengungen, um diese wertvollen Dinge zu bekommen. Vgl. Sprüche 2, 1-9. Hiob 28, 9#9. 28, 1: Verweise auf Silber, Gold, Kupfer und Saphir. Der Mensch unternimmt enorme Anstrengungen, um diese wertvollen Dinge zu bekommen. Vgl. Sprüche 2, 1-9. Hiob 28, 10#10. 28, 1: Verweise auf Silber, Gold, Kupfer und Saphir. Der Mensch unternimmt enorme Anstrengungen, um diese wertvollen Dinge zu bekommen. Vgl. Sprüche 2, 1-9. Hiob 28, 11#11. 28, 1: Verweise auf Silber, Gold, Kupfer und Saphir. Der Mensch unternimmt enorme Anstrengungen, um diese wertvollen Dinge zu bekommen. Vgl. Sprüche 2, 1-9. Hiob 28, 12#12. 28, 12: In diesen Versen wird die Botschaft des Kapitels in der Aussage zusammengefasst, dass keine noch so große Anstrengung, wie z.B. der kräftezehrende Bergbau, Gottes Weisheit hervorbringen wird. In der Welt wird sie weder geschätzt noch gefunden (V. 13.14). Sie kann um keinen Preis erkauft werden (V. 15-19). Weder die Lebenden (V. 21) noch die Toten können sie finden (V. 22; vgl. 26, 6). Hiob 28, 13#13. 28, 12: In diesen Versen wird die Botschaft des Kapitels in der Aussage zusammengefasst, dass keine noch so große Anstrengung, wie z.B. der kräftezehrende Bergbau, Gottes Weisheit hervorbringen wird. In der Welt wird sie weder geschätzt noch gefunden (V. 13.14). Sie kann um keinen Preis erkauft werden (V. 15-19). Weder die Lebenden (V. 21) noch die Toten können sie finden (V. 22; vgl. 26, 6). Hiob 28, 14#14. 28, 12: In diesen Versen wird die Botschaft des Kapitels in der Aussage zusammengefasst, dass keine noch so große Anstrengung, wie z.B. der kräftezehrende Bergbau, Gottes Weisheit hervorbringen wird. In der Welt wird sie weder geschätzt noch gefunden (V. 13.14). Sie kann um keinen Preis erkauft werden (V. 15-19). Weder die Lebenden (V. 21) noch die Toten können sie finden (V. 22; vgl. 26, 6). Hiob 28, 15#15. 28, 12: In diesen Versen wird die Botschaft des Kapitels in der Aussage zusammengefasst, dass keine noch so große Anstrengung, wie z.B. der kräftezehrende Bergbau, Gottes Weisheit hervorbringen wird. In der Welt wird sie weder geschätzt noch gefunden (V. 13.14). Sie kann um keinen Preis erkauft werden (V. 15-19). Weder die Lebenden (V. 21) noch die Toten können sie finden (V. 22; vgl. 26, 6). Hiob 28, 16#16. 28, 12: In diesen Versen wird die Botschaft des Kapitels in der Aussage zusammengefasst, dass keine noch so große Anstrengung, wie z.B. der kräftezehrende Bergbau, Gottes Weisheit hervorbringen wird. In der Welt wird sie weder geschätzt noch gefunden (V. 13.14). Sie kann um keinen Preis erkauft werden (V. 15-19). Weder die Lebenden (V. 21) noch die Toten können sie finden (V. 22; vgl. 26, 6). Hiob 28, 17#17. 28, 12: In diesen Versen wird die Botschaft des Kapitels in der Aussage zusammengefasst, dass keine noch so große Anstrengung, wie z.B. der kräftezehrende Bergbau, Gottes Weisheit hervorbringen wird. In der Welt wird sie weder geschätzt noch gefunden (V. 13.14). Sie kann um keinen Preis erkauft werden (V. 15-19). Weder die Lebenden (V. 21) noch die Toten können sie finden (V. 22; vgl. 26, 6). Hiob 28, 18#18. 28, 12: In diesen Versen wird die Botschaft des Kapitels in der Aussage zusammengefasst, dass keine noch so große Anstrengung, wie z.B. der kräftezehrende Bergbau, Gottes Weisheit hervorbringen wird. In der Welt wird sie weder geschätzt noch gefunden (V. 13.14). Sie kann um keinen Preis erkauft werden (V. 15-19). Weder die Lebenden (V. 21) noch die Toten können sie finden (V. 22; vgl. 26, 6). Hiob 28, 19#19. 28, 12: In diesen Versen wird die Botschaft des Kapitels in der Aussage zusammengefasst, dass keine noch so große Anstrengung, wie z.B. der kräftezehrende Bergbau, Gottes Weisheit hervorbringen wird. In der Welt wird sie weder geschätzt noch gefunden (V. 13.14). Sie kann um keinen Preis erkauft werden (V. 15-19). Weder die Lebenden (V. 21) noch die Toten können sie finden (V. 22; vgl. 26, 6). Hiob 28, 20#20. 28, 12: In diesen Versen wird die Botschaft des Kapitels in der Aussage zusammengefasst, dass keine noch so große Anstrengung, wie z.B. der kräftezehrende Bergbau, Gottes Weisheit hervorbringen wird. In der Welt wird sie weder geschätzt noch gefunden (V. 13.14). Sie kann um keinen Preis erkauft werden (V. 15-19). Weder die Lebenden (V. 21) noch die Toten können sie finden (V. 22; vgl. 26, 6). Hiob 28, 21#21. Hiob 28, 22#22. Hiob 28, 23#23. 28, 23: Gott hat Einsicht in ihren Weg, und er kennt ihre Fundstätte. Im Hinblick auf die vorangegangenen Diskussionen sind das möglicherweise die wichtigsten Gedanken dieses Kapitels. Hiob und seine Freunde hatten Gottes Weisheit in 3 Diskussionszyklen untersucht und waren im Grunde der Wahrheit nicht näher gekommen. Schließlich brachte Hiob es auf den Punkt, dass die göttliche Weisheit, die zur Erklärung seines Leids notwendig war, dem Menschen nicht zugänglich war. Nur Gott kennt alle Seiten, weil er alles weiß (V. 24). Echte Weisheit gehört dem allmächtigen Schöpfer (V. 25.26). Der Mensch kann sie nur erkennen, wenn Gott sie ihm offenbart (vgl. 5. Mose 29, 28). Hiob 28, 24#24. Hiob 28, 25#25. Hiob 28, 26#26. Hiob 28, 27#27. Hiob 28, 28#28. 28, 28: Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit. Im Gegensatz zu den anderen hatte Hiob eine Verbindung zwischen den Einzelerfahrungen hergestellt. Während die speziellen Kennzeichen der göttlichen Weisheit uns wohl nicht geoffenbart werden, ist es das A und O dieser Weisheit, Gott zu verehren, die Sünde zu meiden (vgl. Psalm 111, 10; Sprüche 1, 7; 9, 10; Prediger 12, 13.14) und ihm die unbeantworteten Fragen in vertrauensvollem Gehorsam zu überlassen. Alles, was wir tun können, ist, ihm zu vertrauen und zu gehorchen (vgl. Prediger 12, 13) – das ist genügend Weisheit (die Weisheit von Sprüche 1, 7-2, 9). Man wird die Gründe für das Leid im Leben nicht immer erfahren. Hiob 29, 1#1. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 2#2. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 3#3. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 4#4. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 5#5. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 6#6. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 7#7. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 8#8. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 9#9. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 10#10. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 11#11. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 12#12. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 13#13. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 14#14. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 15#15. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 16#16. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 17#17. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 18#18. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 19#19. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 20#20. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 21#21. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 22#22. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 23#23. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 24#24. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 29, 25#25. 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. Hiob 30, 1#1. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 2#2. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 3#3. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 4#4. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 5#5. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 6#6. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 7#7. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 8#8. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 9#9. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 10#10. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 11#11. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 12#12. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 13#13. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 14#14. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 15#15. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 16#16. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 17#17. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 18#18. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 19#19. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 20#20. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 21#21. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 22#22. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 23#23. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 24#24. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 25#25. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 26#26. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 27#27. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 28#28. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 29#29. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 30#30. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 30, 31#31. 30, 1: Hiob wandte sich ab von der Erinnerung an gute vergangene Tage (Kap. 29) und beklagte seine gegenwärtigen Verluste. Hiob 31, 1#1. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 2#2. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 3#3. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 4#4. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 5#5. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 6#6. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 7#7. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 8#8. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 9#9. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 10#10. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 11#11. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 12#12. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 13#13. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 14#14. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 15#15. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 16#16. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 17#17. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 18#18. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 19#19. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 20#20. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 21#21. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 22#22. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 23#23. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 24#24. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 25#25. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 26#26. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 27#27. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 28#28. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 29#29. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 30#30. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 31#31. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 32#32. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 33#33. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 34#34. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 35#35. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 36#36. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 37#37. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 38#38. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 39#39. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 31, 40#40. 31, 1: Hiob suchte sich nun verstärkt von den falschen Anschuldigungen zu befreien. Er betonte mit Nachdruck, unschuldig zu sein, und forderte Gerechtigkeit. Wenn jemand damals unschuldig war, legte er davon Zeugnis ab, indem er beim König schwor. Dieses Vorgehen war unter Hiobs Nachbarvölkern bei Gerichtsverfahren bekannt. Der wiederholte Gebrauch des Wortes »wenn« beschreibt, was Hiob falsch gemacht haben könnte, im Anschluss werden die möglichen Folgen aufgeführt. Er akzeptierte diese Folgen, wenn er sie verdient hätte. Das stellte Hiobs letzten Versuch dar, sich vor Gott und Mensch zu verteidigen. Hiob war keiner Sünde schuldig in Bezug auf Reinheit (V. 1), Sünde im Allgemeinen (V. 2.3), Wahrheit (V. 5), Begehren (V. 7), eheliche Treue (V. 9), Rechtsangelegenheiten (V. 13), Erbarmen (V. 16-21), materielle Dinge (V. 24.25), falsche Religionen (V. 26.27), Liebe zu Feinden und Fremden (V. 29-32), geheime Sünden (V. 33.34) und geschäftliche Beziehungen (V. 38-40). Er bat Gott, ihm zu antworten (V. 35) und sein Leid zu erklären. 31, 1 hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen. Er meinte hier sexuelle Reinheit (vgl. Sprüche 6, 25; Matthäus 5, 28). Hiob 32, 1#1. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 2#2. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 3#3. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 4#4. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 5#5. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 6#6. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 7#7. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 8#8. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 9#9. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 10#10. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 11#11. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 12#12. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 13#13. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 14#14. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 15#15. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 16#16. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 17#17. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 18#18. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 19#19. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 20#20. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 21#21. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 32, 22#22. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 1#1. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 2#2. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 3#3. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 4#4. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 5#5. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 6#6. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 7#7. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 8#8. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 9#9. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 10#10. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 11#11. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 12#12. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 13#13. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 14#14. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 15#15. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 16#16. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 17#17. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 18#18. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 19#19. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 20#20. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 21#21. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 22#22. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 23#23. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 24#24. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 25#25. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 26#26. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 27#27. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 28#28. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 29#29. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 30#30. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 31#31. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 32#32. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 33, 33#33. 32, 1: Ein neuer Gesprächsteilnehmer, der mit den 3 Freunden gekommen war (V. 3-5), stieg in die Diskussion über Hiobs Zustand ein – der jüngere Elihu, der sich mit einem neuen Ansatz dem Problem von Hiobs Leid näherte. Er war verärgert über die anderen 3. Zwar hatte er einige neue Gedanken, ging aber recht hart mit Hiob um. Elihu war zornig, aufgeblasen und wortreich, aber sein Ansatz war erfrischend nach den permanenten Wiederholungen der anderen, auch wenn er keine wirkliche Hilfe für Hiob darstellte. Warum war es nötig, die 4 Reden dieses Mannes aufzuzeichnen und jedem zugänglich zu machen? Weil sie Teil der Geschichte waren, während Hiob darauf wartete, dass Gott sich offenbaren würde (Kap. 38-41). Hiob 34, 1#1. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 2#2. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 3#3. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 4#4. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 5#5. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 6#6. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 7#7. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 8#8. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 9#9. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 10#10. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 11#11. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 12#12. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 13#13. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 14#14. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 15#15. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 16#16. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 17#17. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 18#18. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 19#19. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 20#20. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 21#21. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 22#22. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 23#23. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 24#24. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 25#25. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 26#26. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 27#27. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 28#28. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 29#29. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 30#30. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 31#31. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 32#32. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 33#33. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 34#34. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 35#35. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 36#36. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 34, 37#37. 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). Hiob 35, 1#1. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 2#2. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 3#3. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 4#4. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 5#5. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 6#6. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 7#7. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 8#8. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 9#9. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 10#10. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 11#11. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 12#12. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 13#13. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 14#14. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 15#15. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 35, 16#16. 35, 1: Ein weiteres Mal nahm Elihu Bezug auf Hiobs Klagen. Zuerst bezieht er sich auf das Denken, dass es scheinbar keinen Vorteil hat, gerecht zu sein (V. 3). Das soll Hiob angeblich in 21, 15 und 34, 9 ausgedrückt haben. Der erste Teil seiner Antwort besagt, dass Hiob keinen Gewinn durch die Sünde oder das Unterlassen derselbigen davonträgt, da Gott so hoch ist, dass alles, was Menschen tun, nur auf Menschen Auswirkungen hat (V. 8), nicht aber auf Gott (V. 5-7). Hiob hatte sich auch beklagt, dass Gott seine Gebete nicht beantwortete, als er in seiner Bedrängnis zu ihm schrie (s. 24, 12; 30, 20). Betont kühl lieferte Elihu 3 Gründe, warum Hiobs Gebete nicht erhört wurden: Stolz (V. 10.12), falsche Motive (V. 13) und ein Mangel an geduldigem Vertrauen (V. 14). Wieder verfehlten seine theoretischen Gedanken Hiobs Dilemma völlig, da er gerecht war. Elihu hatte nicht mehr Hilfe anzubieten, als die anderen Ratgeber. Hiob 36, 1#1. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 2#2. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 3#3. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 4#4. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 5#5. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 6#6. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 7#7. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 8#8. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 9#9. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 10#10. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 11#11. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 12#12. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 13#13. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 14#14. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 15#15. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 16#16. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 17#17. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 18#18. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 19#19. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 20#20. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 21#21. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 22#22. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 23#23. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 24#24. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 25#25. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 26#26. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 27#27. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 28#28. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 29#29. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 30#30. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 31#31. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 32#32. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 36, 33#33. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 37, 1#1. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 37, 2#2. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 37, 3#3. 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). Hiob 37, 4#4. Hiob 37, 5#5. 37, 5: Er beschrieb Gottes Macht, wie sie sich in einem kalten Winter ausdrückt. Die Stürme und harten Winter erinnern uns an schlimme Ereignisse in der Welt, die Gottes guten Absichten entweder als »Rute« oder »Wohltat« dienen (37, 13). Hiob 37, 6#6. 37, 5: Er beschrieb Gottes Macht, wie sie sich in einem kalten Winter ausdrückt. Die Stürme und harten Winter erinnern uns an schlimme Ereignisse in der Welt, die Gottes guten Absichten entweder als »Rute« oder »Wohltat« dienen (37, 13). Hiob 37, 7#7. 37, 5: Er beschrieb Gottes Macht, wie sie sich in einem kalten Winter ausdrückt. Die Stürme und harten Winter erinnern uns an schlimme Ereignisse in der Welt, die Gottes guten Absichten entweder als »Rute« oder »Wohltat« dienen (37, 13). Hiob 37, 8#8. 37, 5: Er beschrieb Gottes Macht, wie sie sich in einem kalten Winter ausdrückt. Die Stürme und harten Winter erinnern uns an schlimme Ereignisse in der Welt, die Gottes guten Absichten entweder als »Rute« oder »Wohltat« dienen (37, 13). Hiob 37, 9#9. 37, 5: Er beschrieb Gottes Macht, wie sie sich in einem kalten Winter ausdrückt. Die Stürme und harten Winter erinnern uns an schlimme Ereignisse in der Welt, die Gottes guten Absichten entweder als »Rute« oder »Wohltat« dienen (37, 13). Hiob 37, 10#10. 37, 5: Er beschrieb Gottes Macht, wie sie sich in einem kalten Winter ausdrückt. Die Stürme und harten Winter erinnern uns an schlimme Ereignisse in der Welt, die Gottes guten Absichten entweder als »Rute« oder »Wohltat« dienen (37, 13). Hiob 37, 11#11. 37, 5: Er beschrieb Gottes Macht, wie sie sich in einem kalten Winter ausdrückt. Die Stürme und harten Winter erinnern uns an schlimme Ereignisse in der Welt, die Gottes guten Absichten entweder als »Rute« oder »Wohltat« dienen (37, 13). Hiob 37, 12#12. 37, 5: Er beschrieb Gottes Macht, wie sie sich in einem kalten Winter ausdrückt. Die Stürme und harten Winter erinnern uns an schlimme Ereignisse in der Welt, die Gottes guten Absichten entweder als »Rute« oder »Wohltat« dienen (37, 13). Hiob 37, 13#13. 37, 5: Er beschrieb Gottes Macht, wie sie sich in einem kalten Winter ausdrückt. Die Stürme und harten Winter erinnern uns an schlimme Ereignisse in der Welt, die Gottes guten Absichten entweder als »Rute« oder »Wohltat« dienen (37, 13). Hiob 37, 14#14. 37, 14: Diese Worte beziehen sich auf den Himmel, nachdem Stürme und Winter vorübergezogen sind, das Sonnenlicht durchbricht, ein warmer Wind weht und der Himmel aufklart. Hiob 37, 15#15. 37, 14: Diese Worte beziehen sich auf den Himmel, nachdem Stürme und Winter vorübergezogen sind, das Sonnenlicht durchbricht, ein warmer Wind weht und der Himmel aufklart. Hiob 37, 16#16. 37, 14: Diese Worte beziehen sich auf den Himmel, nachdem Stürme und Winter vorübergezogen sind, das Sonnenlicht durchbricht, ein warmer Wind weht und der Himmel aufklart. Hiob 37, 17#17. 37, 14: Diese Worte beziehen sich auf den Himmel, nachdem Stürme und Winter vorübergezogen sind, das Sonnenlicht durchbricht, ein warmer Wind weht und der Himmel aufklart. Hiob 37, 18#18. 37, 14: Diese Worte beziehen sich auf den Himmel, nachdem Stürme und Winter vorübergezogen sind, das Sonnenlicht durchbricht, ein warmer Wind weht und der Himmel aufklart. Hiob 37, 19#19. 37, 19: In diesem Abschnitt erinnerte Elihu Hiob, dass er still sein und nicht mit Gott hadern soll. Der Mensch kann die Wunder der Macht Gottes und seine Absichten nicht erklären. Was ein Mensch gegen Gottes Pläne zu sagen hat, ist der Worte nicht wert und kann Gericht über ihn bringen. Hiob 37, 20#20. 37, 19: In diesem Abschnitt erinnerte Elihu Hiob, dass er still sein und nicht mit Gott hadern soll. Der Mensch kann die Wunder der Macht Gottes und seine Absichten nicht erklären. Was ein Mensch gegen Gottes Pläne zu sagen hat, ist der Worte nicht wert und kann Gericht über ihn bringen. Hiob 37, 21#21. 37, 21: Die Torheit, Gott sein Handeln vorzuschreiben, illustriert Elihu mit dem Blick in die goldene Sonne an einem strahlenden Tag (V. 21.22). Wir können Gott in seiner großen Herrlichkeit nicht gegenübertreten; wir sind nicht einmal fähig, die von ihm geschaffene Sonne zu sehen (V. 21). Hiob 37, 22#22. 37, 21: Die Torheit, Gott sein Handeln vorzuschreiben, illustriert Elihu mit dem Blick in die goldene Sonne an einem strahlenden Tag (V. 21.22). Wir können Gott in seiner großen Herrlichkeit nicht gegenübertreten; wir sind nicht einmal fähig, die von ihm geschaffene Sonne zu sehen (V. 21). Hiob 37, 23#23. 37, 21: Die Torheit, Gott sein Handeln vorzuschreiben, illustriert Elihu mit dem Blick in die goldene Sonne an einem strahlenden Tag (V. 21.22). Wir können Gott in seiner großen Herrlichkeit nicht gegenübertreten; wir sind nicht einmal fähig, die von ihm geschaffene Sonne zu sehen (V. 21). Hiob 37, 24#24. 37, 24: er aber sieht keinen an. Gott ist der gerechte Richter, der sich nicht bestechen lässt, der im Gericht niemanden bevorzugt. In seiner Schlussrede wies Elihu Hiob und den Leser auf Gott hin, der am Ende bereit war, zu reden (38, 1). Hiob 38, 1#1. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 2#2. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 3#3. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 4#4. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 5#5. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 6#6. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 7#7. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 8#8. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 9#9. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 10#10. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 11#11. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 12#12. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 13#13. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 14#14. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 15#15. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 16#16. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 17#17. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 18#18. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 19#19. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 20#20. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 21#21. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 22#22. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 23#23. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 24#24. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 25#25. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 26#26. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 27#27. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 28#28. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 29#29. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 30#30. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 31#31. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 32#32. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 33#33. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 34#34. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 35#35. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 36#36. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 37#37. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 38#38. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 39#39. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 40#40. 38, 1: Hiob hatte einige Anschuldigungen gegen Gott erhoben; nun erschien Gott und bat zum ersten Verhör. Gott hatte seinen Gerichtstag mit Hiob. 38, 1 der HERR. Der Name Jahwe, der Bundesgott, wurde im Prolog des Buches für Gott benutzt, wo dem Leser Hiob und seine Beziehung zu Gott vorgestellt wurde. In den Kapiteln 3-37 wird der Name Jahwe nicht verwendet. Gott wird El Schaddai genannt, Gott der Allmächtige. In diesem Buch wird diese Änderung zur Veranschaulichung der Tatsache benutzt, dass Gott weit entfernt ist. Die Beziehung wurde wiederhergestellt, als Gott sich selbst Hiob offenbarte und seinen Bundesnamen gebrauchte. aus dem Gewittersturm. Hiob hatte Gott wiederholt zu einem Treffen im Gerichtssaal aufgefordert, um seine Unschuld zu bestätigen. Schließlich kam Gott, um Hiob hinsichtlich einiger seiner Aussagen zu verhören, die er gegenüber seinen Anklägern geäußert hatte. Gott stand im Begriff, Hiob zu rehabilitieren, aber zuerst führte er Hiob zu einem richtigen Verständnis über Gott. Hiob 38, 41#41. Hiob 39, 1#1. Hiob 39, 2#2. Hiob 39, 3#3. Hiob 39, 4#4. Hiob 39, 5#5. 39, 5: Wildesel. Eine Eselsart. Hiob 39, 6#6. Hiob 39, 7#7. Hiob 39, 8#8. Hiob 39, 9#9. Hiob 39, 10#10. Hiob 39, 11#11. Hiob 39, 12#12. Hiob 39, 13#13. 39, 13: Straußin. Diesem Vogel, der seine Eier in den Sand legt, mangelt es an Verstand. Gott hat der Straußin keine Weisheit gegeben. Sie ist beinahe ein Bild von Hiob, der eine Mischung aus Torheit und Stärke ist (V. 18). Hiob 39, 14#14. 39, 13: Straußin. Diesem Vogel, der seine Eier in den Sand legt, mangelt es an Verstand. Gott hat der Straußin keine Weisheit gegeben. Sie ist beinahe ein Bild von Hiob, der eine Mischung aus Torheit und Stärke ist (V. 18). Hiob 39, 15#15. 39, 13: Straußin. Diesem Vogel, der seine Eier in den Sand legt, mangelt es an Verstand. Gott hat der Straußin keine Weisheit gegeben. Sie ist beinahe ein Bild von Hiob, der eine Mischung aus Torheit und Stärke ist (V. 18). Hiob 39, 16#16. 39, 13: Straußin. Diesem Vogel, der seine Eier in den Sand legt, mangelt es an Verstand. Gott hat der Straußin keine Weisheit gegeben. Sie ist beinahe ein Bild von Hiob, der eine Mischung aus Torheit und Stärke ist (V. 18). Hiob 39, 17#17. 39, 13: Straußin. Diesem Vogel, der seine Eier in den Sand legt, mangelt es an Verstand. Gott hat der Straußin keine Weisheit gegeben. Sie ist beinahe ein Bild von Hiob, der eine Mischung aus Torheit und Stärke ist (V. 18). Hiob 39, 18#18. 39, 13: Straußin. Diesem Vogel, der seine Eier in den Sand legt, mangelt es an Verstand. Gott hat der Straußin keine Weisheit gegeben. Sie ist beinahe ein Bild von Hiob, der eine Mischung aus Torheit und Stärke ist (V. 18). Hiob 39, 19#19. 39, 19: Ein ausgezeichnetes, anschauliches Bild vom Kriegspferd. Hiob 39, 20#20. 39, 19: Ein ausgezeichnetes, anschauliches Bild vom Kriegspferd. Hiob 39, 21#21. 39, 19: Ein ausgezeichnetes, anschauliches Bild vom Kriegspferd. Hiob 39, 22#22. 39, 19: Ein ausgezeichnetes, anschauliches Bild vom Kriegspferd. Hiob 39, 23#23. 39, 19: Ein ausgezeichnetes, anschauliches Bild vom Kriegspferd. Hiob 39, 24#24. 39, 19: Ein ausgezeichnetes, anschauliches Bild vom Kriegspferd. Hiob 39, 25#25. 39, 19: Ein ausgezeichnetes, anschauliches Bild vom Kriegspferd. Hiob 39, 26#26. Hiob 39, 27#27. Hiob 39, 28#28. Hiob 39, 29#29. Hiob 39, 30#30. Hiob 40, 1#1. Hiob 40, 2#2. 40, 2: Gott forderte Hiob heraus, alle ihm gestellten Fragen zu beantworten. Für Gott war es nicht wichtig, die Antworten zu erfahren, aber Hiob sollte seine Schwäche, Unterlegenheit und Unfähigkeit eingestehen, dass selbst schon ein Versuch, Gottes grenzenlosen Verstand zu begreifen, unsinnig war. Gottes Weisheit ist so sehr überlegen, seine souveräne Kontrolle über alle Dinge so vollkommen, dass dies alles war, was Hiob wissen musste. Hiob 40, 3#3. 40, 3: Hiobs erste Reaktion war: »Ich bin schuldig. Ich werde nichts mehr sagen.« Er wusste, dass er am Allmächtigen nichts hätte aussetzen sollen. Er hätte nicht auf sein eigenes Verständnis bestehen sollen. Er hätte nicht denken sollen, dass Gott ungerecht ist. So blieb ihm am Schluss nichts anderes übrig, als zu schweigen. Hiob 40, 4#4. 40, 3: Hiobs erste Reaktion war: »Ich bin schuldig. Ich werde nichts mehr sagen.« Er wusste, dass er am Allmächtigen nichts hätte aussetzen sollen. Er hätte nicht auf sein eigenes Verständnis bestehen sollen. Er hätte nicht denken sollen, dass Gott ungerecht ist. So blieb ihm am Schluss nichts anderes übrig, als zu schweigen. Hiob 40, 5#5. 40, 3: Hiobs erste Reaktion war: »Ich bin schuldig. Ich werde nichts mehr sagen.« Er wusste, dass er am Allmächtigen nichts hätte aussetzen sollen. Er hätte nicht auf sein eigenes Verständnis bestehen sollen. Er hätte nicht denken sollen, dass Gott ungerecht ist. So blieb ihm am Schluss nichts anderes übrig, als zu schweigen. Hiob 40, 6#6. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 7#7. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 8#8. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 9#9. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 10#10. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 11#11. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 12#12. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 13#13. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 14#14. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 15#15. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 16#16. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 17#17. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 18#18. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 19#19. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 20#20. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 21#21. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 22#22. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 23#23. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 24#24. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 25#25. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 26#26. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 27#27. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 28#28. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 29#29. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 30#30. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 31#31. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 40, 32#32. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 41, 1#1. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 41, 2#2. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 41, 3#3. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 41, 4#4. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 41, 5#5. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 41, 6#6. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 41, 7#7. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 41, 8#8. 40, 6: Als hätte das erste Verhör nicht ausgereicht, begann Gottes zweites Verhör von Hiob in gleicher Weise, nur konzentrierte es sich dieses Mal auf zwei einzigartige Tiere aus Gottes Schöpfung: den Behemoth (40, 15-24) und den Leviathan (40, 25-41, 26), zwei mächtige und Furcht erregende Geschöpfe, die alles Überwältigende, Unkontrollierbare und Erschreckende in dieser Welt verkörperten. Der Mensch kann sie nicht kontrollieren, nur Gott. Hiob 41, 9#9. Hiob 41, 10#10. Hiob 41, 11#11. Hiob 41, 12#12. Hiob 41, 13#13. Hiob 41, 14#14. Hiob 41, 15#15. Hiob 41, 16#16. Hiob 41, 17#17. Hiob 41, 18#18. Hiob 41, 19#19. Hiob 41, 20#20. Hiob 41, 21#21. Hiob 41, 22#22. Hiob 41, 23#23. Hiob 41, 24#24. Hiob 41, 25#25. Hiob 41, 26#26. Hiob 42, 1#1. 42, 1: Zum Schluss bekannte Hiob und tat Buße. Nach wie vor wusste er nicht, weshalb ihm so schweres Leid widerfuhr, aber er hatte sich über Gottes Weisheit und Gerechtigkeit beklagt, hatte beides in Frage gestellt und Gott somit herausgefordert. Er wurde zu äußerster Demut geführt und vom Ausmaß der Größe Gottes erdrückt, sodass ihm nun nur Buße über seine Vermessenheit blieb. Ohne Antwort auf all seine Fragen zu erhalten, beugte Hiob sich ruhig in demütiger Unterwerfung vor seinem Schöpfer und erkannte Gottes Souveränität an (vgl. Jesaja 14, 24; 46, 8-11). Für die Botschaft des Buches ist es sehr wichtig, dass Hiob noch unter seiner Krankheit litt, ohne Kinder und Besitz war und Gott nichts an seiner Lage verändert hatte (außer die mittlerweile demütige Herzenshaltung seines Knechtes). Satans Anschuldigungen gegen Hiob hatten sich als völlig unhaltbar erwiesen, ebenso war seine Vorstellung widerlegt, dass er echten errettenden Glauben zerstören könnte; Hiobs Gefährten lagen absolut falsch mit ihren Anklagen gegen ihn. Aber das Schwerwiegendste war, dass Hiob mit seinen Anschuldigungen gegen Gott Unrecht hatte. Er drückte sein schmerzliches Bedauern aus, dass er Gottes Willen nicht einfach akzeptiert hatte, ohne derart unqualifizierte Klagen und Fragen hervorzubringen. Hiob 42, 2#2. 42, 1: Zum Schluss bekannte Hiob und tat Buße. Nach wie vor wusste er nicht, weshalb ihm so schweres Leid widerfuhr, aber er hatte sich über Gottes Weisheit und Gerechtigkeit beklagt, hatte beides in Frage gestellt und Gott somit herausgefordert. Er wurde zu äußerster Demut geführt und vom Ausmaß der Größe Gottes erdrückt, sodass ihm nun nur Buße über seine Vermessenheit blieb. Ohne Antwort auf all seine Fragen zu erhalten, beugte Hiob sich ruhig in demütiger Unterwerfung vor seinem Schöpfer und erkannte Gottes Souveränität an (vgl. Jesaja 14, 24; 46, 8-11). Für die Botschaft des Buches ist es sehr wichtig, dass Hiob noch unter seiner Krankheit litt, ohne Kinder und Besitz war und Gott nichts an seiner Lage verändert hatte (außer die mittlerweile demütige Herzenshaltung seines Knechtes). Satans Anschuldigungen gegen Hiob hatten sich als völlig unhaltbar erwiesen, ebenso war seine Vorstellung widerlegt, dass er echten errettenden Glauben zerstören könnte; Hiobs Gefährten lagen absolut falsch mit ihren Anklagen gegen ihn. Aber das Schwerwiegendste war, dass Hiob mit seinen Anschuldigungen gegen Gott Unrecht hatte. Er drückte sein schmerzliches Bedauern aus, dass er Gottes Willen nicht einfach akzeptiert hatte, ohne derart unqualifizierte Klagen und Fragen hervorzubringen. Hiob 42, 3#3. 42, 1: Zum Schluss bekannte Hiob und tat Buße. Nach wie vor wusste er nicht, weshalb ihm so schweres Leid widerfuhr, aber er hatte sich über Gottes Weisheit und Gerechtigkeit beklagt, hatte beides in Frage gestellt und Gott somit herausgefordert. Er wurde zu äußerster Demut geführt und vom Ausmaß der Größe Gottes erdrückt, sodass ihm nun nur Buße über seine Vermessenheit blieb. Ohne Antwort auf all seine Fragen zu erhalten, beugte Hiob sich ruhig in demütiger Unterwerfung vor seinem Schöpfer und erkannte Gottes Souveränität an (vgl. Jesaja 14, 24; 46, 8-11). Für die Botschaft des Buches ist es sehr wichtig, dass Hiob noch unter seiner Krankheit litt, ohne Kinder und Besitz war und Gott nichts an seiner Lage verändert hatte (außer die mittlerweile demütige Herzenshaltung seines Knechtes). Satans Anschuldigungen gegen Hiob hatten sich als völlig unhaltbar erwiesen, ebenso war seine Vorstellung widerlegt, dass er echten errettenden Glauben zerstören könnte; Hiobs Gefährten lagen absolut falsch mit ihren Anklagen gegen ihn. Aber das Schwerwiegendste war, dass Hiob mit seinen Anschuldigungen gegen Gott Unrecht hatte. Er drückte sein schmerzliches Bedauern aus, dass er Gottes Willen nicht einfach akzeptiert hatte, ohne derart unqualifizierte Klagen und Fragen hervorzubringen. Hiob 42, 4#4. 42, 1: Zum Schluss bekannte Hiob und tat Buße. Nach wie vor wusste er nicht, weshalb ihm so schweres Leid widerfuhr, aber er hatte sich über Gottes Weisheit und Gerechtigkeit beklagt, hatte beides in Frage gestellt und Gott somit herausgefordert. Er wurde zu äußerster Demut geführt und vom Ausmaß der Größe Gottes erdrückt, sodass ihm nun nur Buße über seine Vermessenheit blieb. Ohne Antwort auf all seine Fragen zu erhalten, beugte Hiob sich ruhig in demütiger Unterwerfung vor seinem Schöpfer und erkannte Gottes Souveränität an (vgl. Jesaja 14, 24; 46, 8-11). Für die Botschaft des Buches ist es sehr wichtig, dass Hiob noch unter seiner Krankheit litt, ohne Kinder und Besitz war und Gott nichts an seiner Lage verändert hatte (außer die mittlerweile demütige Herzenshaltung seines Knechtes). Satans Anschuldigungen gegen Hiob hatten sich als völlig unhaltbar erwiesen, ebenso war seine Vorstellung widerlegt, dass er echten errettenden Glauben zerstören könnte; Hiobs Gefährten lagen absolut falsch mit ihren Anklagen gegen ihn. Aber das Schwerwiegendste war, dass Hiob mit seinen Anschuldigungen gegen Gott Unrecht hatte. Er drückte sein schmerzliches Bedauern aus, dass er Gottes Willen nicht einfach akzeptiert hatte, ohne derart unqualifizierte Klagen und Fragen hervorzubringen. Hiob 42, 5#5. 42, 1: Zum Schluss bekannte Hiob und tat Buße. Nach wie vor wusste er nicht, weshalb ihm so schweres Leid widerfuhr, aber er hatte sich über Gottes Weisheit und Gerechtigkeit beklagt, hatte beides in Frage gestellt und Gott somit herausgefordert. Er wurde zu äußerster Demut geführt und vom Ausmaß der Größe Gottes erdrückt, sodass ihm nun nur Buße über seine Vermessenheit blieb. Ohne Antwort auf all seine Fragen zu erhalten, beugte Hiob sich ruhig in demütiger Unterwerfung vor seinem Schöpfer und erkannte Gottes Souveränität an (vgl. Jesaja 14, 24; 46, 8-11). Für die Botschaft des Buches ist es sehr wichtig, dass Hiob noch unter seiner Krankheit litt, ohne Kinder und Besitz war und Gott nichts an seiner Lage verändert hatte (außer die mittlerweile demütige Herzenshaltung seines Knechtes). Satans Anschuldigungen gegen Hiob hatten sich als völlig unhaltbar erwiesen, ebenso war seine Vorstellung widerlegt, dass er echten errettenden Glauben zerstören könnte; Hiobs Gefährten lagen absolut falsch mit ihren Anklagen gegen ihn. Aber das Schwerwiegendste war, dass Hiob mit seinen Anschuldigungen gegen Gott Unrecht hatte. Er drückte sein schmerzliches Bedauern aus, dass er Gottes Willen nicht einfach akzeptiert hatte, ohne derart unqualifizierte Klagen und Fragen hervorzubringen. Hiob 42, 6#6. 42, 1: Zum Schluss bekannte Hiob und tat Buße. Nach wie vor wusste er nicht, weshalb ihm so schweres Leid widerfuhr, aber er hatte sich über Gottes Weisheit und Gerechtigkeit beklagt, hatte beides in Frage gestellt und Gott somit herausgefordert. Er wurde zu äußerster Demut geführt und vom Ausmaß der Größe Gottes erdrückt, sodass ihm nun nur Buße über seine Vermessenheit blieb. Ohne Antwort auf all seine Fragen zu erhalten, beugte Hiob sich ruhig in demütiger Unterwerfung vor seinem Schöpfer und erkannte Gottes Souveränität an (vgl. Jesaja 14, 24; 46, 8-11). Für die Botschaft des Buches ist es sehr wichtig, dass Hiob noch unter seiner Krankheit litt, ohne Kinder und Besitz war und Gott nichts an seiner Lage verändert hatte (außer die mittlerweile demütige Herzenshaltung seines Knechtes). Satans Anschuldigungen gegen Hiob hatten sich als völlig unhaltbar erwiesen, ebenso war seine Vorstellung widerlegt, dass er echten errettenden Glauben zerstören könnte; Hiobs Gefährten lagen absolut falsch mit ihren Anklagen gegen ihn. Aber das Schwerwiegendste war, dass Hiob mit seinen Anschuldigungen gegen Gott Unrecht hatte. Er drückte sein schmerzliches Bedauern aus, dass er Gottes Willen nicht einfach akzeptiert hatte, ohne derart unqualifizierte Klagen und Fragen hervorzubringen. Hiob 42, 7#7. 42, 7: Der Text geht von der in 3, 1 begonnenen poetischen Form wieder zur Prosa über. 42, 7 ihr habt nicht recht von mir geredet. Gott rehabilitierte Hiob, indem er sagte, dass Hiob recht über ihn geredet hatte, als er die Irrtümer seiner Freunde zurückwies. Sie wurden nun für ihre Gefühllosigkeit und Überheblichkeit getadelt. Dies bedeutet nicht, dass alles, was sie gesagt hatten, falsch war, aber sie hatten ebenso falsche Ansichten über Gottes Wesen und sein Handeln geäußert wie irrige Behauptungen über Hiob. Hiob 42, 8#8. 42, 7: Der Text geht von der in 3, 1 begonnenen poetischen Form wieder zur Prosa über. 42, 7 ihr habt nicht recht von mir geredet. Gott rehabilitierte Hiob, indem er sagte, dass Hiob recht über ihn geredet hatte, als er die Irrtümer seiner Freunde zurückwies. Sie wurden nun für ihre Gefühllosigkeit und Überheblichkeit getadelt. Dies bedeutet nicht, dass alles, was sie gesagt hatten, falsch war, aber sie hatten ebenso falsche Ansichten über Gottes Wesen und sein Handeln geäußert wie irrige Behauptungen über Hiob. Hiob 42, 9#9. 42, 7: Der Text geht von der in 3, 1 begonnenen poetischen Form wieder zur Prosa über. 42, 7 ihr habt nicht recht von mir geredet. Gott rehabilitierte Hiob, indem er sagte, dass Hiob recht über ihn geredet hatte, als er die Irrtümer seiner Freunde zurückwies. Sie wurden nun für ihre Gefühllosigkeit und Überheblichkeit getadelt. Dies bedeutet nicht, dass alles, was sie gesagt hatten, falsch war, aber sie hatten ebenso falsche Ansichten über Gottes Wesen und sein Handeln geäußert wie irrige Behauptungen über Hiob. Hiob 42, 10#10. 42, 7: Der Text geht von der in 3, 1 begonnenen poetischen Form wieder zur Prosa über. 42, 7 ihr habt nicht recht von mir geredet. Gott rehabilitierte Hiob, indem er sagte, dass Hiob recht über ihn geredet hatte, als er die Irrtümer seiner Freunde zurückwies. Sie wurden nun für ihre Gefühllosigkeit und Überheblichkeit getadelt. Dies bedeutet nicht, dass alles, was sie gesagt hatten, falsch war, aber sie hatten ebenso falsche Ansichten über Gottes Wesen und sein Handeln geäußert wie irrige Behauptungen über Hiob. Hiob 42, 11#11. 42, 7: Der Text geht von der in 3, 1 begonnenen poetischen Form wieder zur Prosa über. 42, 7 ihr habt nicht recht von mir geredet. Gott rehabilitierte Hiob, indem er sagte, dass Hiob recht über ihn geredet hatte, als er die Irrtümer seiner Freunde zurückwies. Sie wurden nun für ihre Gefühllosigkeit und Überheblichkeit getadelt. Dies bedeutet nicht, dass alles, was sie gesagt hatten, falsch war, aber sie hatten ebenso falsche Ansichten über Gottes Wesen und sein Handeln geäußert wie irrige Behauptungen über Hiob. Hiob 42, 12#12. 42, 7: Der Text geht von der in 3, 1 begonnenen poetischen Form wieder zur Prosa über. 42, 7 ihr habt nicht recht von mir geredet. Gott rehabilitierte Hiob, indem er sagte, dass Hiob recht über ihn geredet hatte, als er die Irrtümer seiner Freunde zurückwies. Sie wurden nun für ihre Gefühllosigkeit und Überheblichkeit getadelt. Dies bedeutet nicht, dass alles, was sie gesagt hatten, falsch war, aber sie hatten ebenso falsche Ansichten über Gottes Wesen und sein Handeln geäußert wie irrige Behauptungen über Hiob. Hiob 42, 13#13. 42, 7: Der Text geht von der in 3, 1 begonnenen poetischen Form wieder zur Prosa über. 42, 7 ihr habt nicht recht von mir geredet. Gott rehabilitierte Hiob, indem er sagte, dass Hiob recht über ihn geredet hatte, als er die Irrtümer seiner Freunde zurückwies. Sie wurden nun für ihre Gefühllosigkeit und Überheblichkeit getadelt. Dies bedeutet nicht, dass alles, was sie gesagt hatten, falsch war, aber sie hatten ebenso falsche Ansichten über Gottes Wesen und sein Handeln geäußert wie irrige Behauptungen über Hiob. Hiob 42, 14#14. 42, 7: Der Text geht von der in 3, 1 begonnenen poetischen Form wieder zur Prosa über. 42, 7 ihr habt nicht recht von mir geredet. Gott rehabilitierte Hiob, indem er sagte, dass Hiob recht über ihn geredet hatte, als er die Irrtümer seiner Freunde zurückwies. Sie wurden nun für ihre Gefühllosigkeit und Überheblichkeit getadelt. Dies bedeutet nicht, dass alles, was sie gesagt hatten, falsch war, aber sie hatten ebenso falsche Ansichten über Gottes Wesen und sein Handeln geäußert wie irrige Behauptungen über Hiob. Hiob 42, 15#15. 42, 7: Der Text geht von der in 3, 1 begonnenen poetischen Form wieder zur Prosa über. 42, 7 ihr habt nicht recht von mir geredet. Gott rehabilitierte Hiob, indem er sagte, dass Hiob recht über ihn geredet hatte, als er die Irrtümer seiner Freunde zurückwies. Sie wurden nun für ihre Gefühllosigkeit und Überheblichkeit getadelt. Dies bedeutet nicht, dass alles, was sie gesagt hatten, falsch war, aber sie hatten ebenso falsche Ansichten über Gottes Wesen und sein Handeln geäußert wie irrige Behauptungen über Hiob. Hiob 42, 16#16. 42, 7: Der Text geht von der in 3, 1 begonnenen poetischen Form wieder zur Prosa über. 42, 7 ihr habt nicht recht von mir geredet. Gott rehabilitierte Hiob, indem er sagte, dass Hiob recht über ihn geredet hatte, als er die Irrtümer seiner Freunde zurückwies. Sie wurden nun für ihre Gefühllosigkeit und Überheblichkeit getadelt. Dies bedeutet nicht, dass alles, was sie gesagt hatten, falsch war, aber sie hatten ebenso falsche Ansichten über Gottes Wesen und sein Handeln geäußert wie irrige Behauptungen über Hiob. Hiob 42, 17#17. 42, 7: Der Text geht von der in 3, 1 begonnenen poetischen Form wieder zur Prosa über. 42, 7 ihr habt nicht recht von mir geredet. Gott rehabilitierte Hiob, indem er sagte, dass Hiob recht über ihn geredet hatte, als er die Irrtümer seiner Freunde zurückwies. Sie wurden nun für ihre Gefühllosigkeit und Überheblichkeit getadelt. Dies bedeutet nicht, dass alles, was sie gesagt hatten, falsch war, aber sie hatten ebenso falsche Ansichten über Gottes Wesen und sein Handeln geäußert wie irrige Behauptungen über Hiob. Psalm 1, 1#1. 1, 1: Dieser Weisheitspsalm dient als Einleitung für den gesamten Psalter. Sein Thema ist so umfassend wie die ganze Bibel, denn hier geht es um Menschen, Wege und ewige Schicksale (für eine bedeutende Parallele s. Jeremia 17, 5-8). In zwei kontrastierenden Zyklen ordnet Psalm 1 alle Menschen ihren jeweiligen geistlichen Kategorien zu: I. Die Beobachtung zeigt, dass sich alle Menschen sittlich in zwei Gruppen einteilen lassen (1, 1-4) A. Ein Bild der Gottesfürchtigen (1, 1-3) B. Ein Bild der Gottlosen (1, 4) II. Die Konsequenzen zeigen, dass sich alle Menschen juristisch in zwei Gruppen einteilen lassen (1, 5.6) A. Das Versagen der Gottlosen (1, 5) B. Die Früchte der Lebensstile (1, 6) 1. Die Anerkennung der Gottesfürchtigen (1, 6a) 2. Das Verderben der Gottlosen (1, 6b) 1, 1 Wohl dem. Aus Sicht des Einzelnen ist das die tief verwurzelte Freude an Gott; aus Sicht der Gemeinschaft der Gläubigen bezieht sich das auf die Gnade der Erlösung (vgl. die Segnungen und Flüche von 5. Mose 27, 11 – 28, 6). nicht wandelt … noch tritt … noch sitzt. Der »Glückselige« (vgl. Matthäus 5, 3-11) wird zunächst als jemand beschrieben, der Verbindungen wie diese meidet, die Beispiele sind für die verderbliche Kraft der Sünde. Psalm 1, 2#2. 1, 1: Dieser Weisheitspsalm dient als Einleitung für den gesamten Psalter. Sein Thema ist so umfassend wie die ganze Bibel, denn hier geht es um Menschen, Wege und ewige Schicksale (für eine bedeutende Parallele s. Jeremia 17, 5-8). In zwei kontrastierenden Zyklen ordnet Psalm 1 alle Menschen ihren jeweiligen geistlichen Kategorien zu: I. Die Beobachtung zeigt, dass sich alle Menschen sittlich in zwei Gruppen einteilen lassen (1, 1-4) A. Ein Bild der Gottesfürchtigen (1, 1-3) B. Ein Bild der Gottlosen (1, 4) II. Die Konsequenzen zeigen, dass sich alle Menschen juristisch in zwei Gruppen einteilen lassen (1, 5.6) A. Das Versagen der Gottlosen (1, 5) B. Die Früchte der Lebensstile (1, 6) 1. Die Anerkennung der Gottesfürchtigen (1, 6a) 2. Das Verderben der Gottlosen (1, 6b) 1, 1 Wohl dem. Aus Sicht des Einzelnen ist das die tief verwurzelte Freude an Gott; aus Sicht der Gemeinschaft der Gläubigen bezieht sich das auf die Gnade der Erlösung (vgl. die Segnungen und Flüche von 5. Mose 27, 11 – 28, 6). nicht wandelt … noch tritt … noch sitzt. Der »Glückselige« (vgl. Matthäus 5, 3-11) wird zunächst als jemand beschrieben, der Verbindungen wie diese meidet, die Beispiele sind für die verderbliche Kraft der Sünde. Psalm 1, 3#3. 1, 1: Dieser Weisheitspsalm dient als Einleitung für den gesamten Psalter. Sein Thema ist so umfassend wie die ganze Bibel, denn hier geht es um Menschen, Wege und ewige Schicksale (für eine bedeutende Parallele s. Jeremia 17, 5-8). In zwei kontrastierenden Zyklen ordnet Psalm 1 alle Menschen ihren jeweiligen geistlichen Kategorien zu: I. Die Beobachtung zeigt, dass sich alle Menschen sittlich in zwei Gruppen einteilen lassen (1, 1-4) A. Ein Bild der Gottesfürchtigen (1, 1-3) B. Ein Bild der Gottlosen (1, 4) II. Die Konsequenzen zeigen, dass sich alle Menschen juristisch in zwei Gruppen einteilen lassen (1, 5.6) A. Das Versagen der Gottlosen (1, 5) B. Die Früchte der Lebensstile (1, 6) 1. Die Anerkennung der Gottesfürchtigen (1, 6a) 2. Das Verderben der Gottlosen (1, 6b) 1, 1 Wohl dem. Aus Sicht des Einzelnen ist das die tief verwurzelte Freude an Gott; aus Sicht der Gemeinschaft der Gläubigen bezieht sich das auf die Gnade der Erlösung (vgl. die Segnungen und Flüche von 5. Mose 27, 11 – 28, 6). nicht wandelt … noch tritt … noch sitzt. Der »Glückselige« (vgl. Matthäus 5, 3-11) wird zunächst als jemand beschrieben, der Verbindungen wie diese meidet, die Beispiele sind für die verderbliche Kraft der Sünde. Psalm 1, 4#4. 1, 1: Dieser Weisheitspsalm dient als Einleitung für den gesamten Psalter. Sein Thema ist so umfassend wie die ganze Bibel, denn hier geht es um Menschen, Wege und ewige Schicksale (für eine bedeutende Parallele s. Jeremia 17, 5-8). In zwei kontrastierenden Zyklen ordnet Psalm 1 alle Menschen ihren jeweiligen geistlichen Kategorien zu: I. Die Beobachtung zeigt, dass sich alle Menschen sittlich in zwei Gruppen einteilen lassen (1, 1-4) A. Ein Bild der Gottesfürchtigen (1, 1-3) B. Ein Bild der Gottlosen (1, 4) II. Die Konsequenzen zeigen, dass sich alle Menschen juristisch in zwei Gruppen einteilen lassen (1, 5.6) A. Das Versagen der Gottlosen (1, 5) B. Die Früchte der Lebensstile (1, 6) 1. Die Anerkennung der Gottesfürchtigen (1, 6a) 2. Das Verderben der Gottlosen (1, 6b) 1, 1 Wohl dem. Aus Sicht des Einzelnen ist das die tief verwurzelte Freude an Gott; aus Sicht der Gemeinschaft der Gläubigen bezieht sich das auf die Gnade der Erlösung (vgl. die Segnungen und Flüche von 5. Mose 27, 11 – 28, 6). nicht wandelt … noch tritt … noch sitzt. Der »Glückselige« (vgl. Matthäus 5, 3-11) wird zunächst als jemand beschrieben, der Verbindungen wie diese meidet, die Beispiele sind für die verderbliche Kraft der Sünde. Psalm 1, 5#5. 1, 1: Dieser Weisheitspsalm dient als Einleitung für den gesamten Psalter. Sein Thema ist so umfassend wie die ganze Bibel, denn hier geht es um Menschen, Wege und ewige Schicksale (für eine bedeutende Parallele s. Jeremia 17, 5-8). In zwei kontrastierenden Zyklen ordnet Psalm 1 alle Menschen ihren jeweiligen geistlichen Kategorien zu: I. Die Beobachtung zeigt, dass sich alle Menschen sittlich in zwei Gruppen einteilen lassen (1, 1-4) A. Ein Bild der Gottesfürchtigen (1, 1-3) B. Ein Bild der Gottlosen (1, 4) II. Die Konsequenzen zeigen, dass sich alle Menschen juristisch in zwei Gruppen einteilen lassen (1, 5.6) A. Das Versagen der Gottlosen (1, 5) B. Die Früchte der Lebensstile (1, 6) 1. Die Anerkennung der Gottesfürchtigen (1, 6a) 2. Das Verderben der Gottlosen (1, 6b) 1, 1 Wohl dem. Aus Sicht des Einzelnen ist das die tief verwurzelte Freude an Gott; aus Sicht der Gemeinschaft der Gläubigen bezieht sich das auf die Gnade der Erlösung (vgl. die Segnungen und Flüche von 5. Mose 27, 11 – 28, 6). nicht wandelt … noch tritt … noch sitzt. Der »Glückselige« (vgl. Matthäus 5, 3-11) wird zunächst als jemand beschrieben, der Verbindungen wie diese meidet, die Beispiele sind für die verderbliche Kraft der Sünde. Psalm 1, 6#6. 1, 1: Dieser Weisheitspsalm dient als Einleitung für den gesamten Psalter. Sein Thema ist so umfassend wie die ganze Bibel, denn hier geht es um Menschen, Wege und ewige Schicksale (für eine bedeutende Parallele s. Jeremia 17, 5-8). In zwei kontrastierenden Zyklen ordnet Psalm 1 alle Menschen ihren jeweiligen geistlichen Kategorien zu: I. Die Beobachtung zeigt, dass sich alle Menschen sittlich in zwei Gruppen einteilen lassen (1, 1-4) A. Ein Bild der Gottesfürchtigen (1, 1-3) B. Ein Bild der Gottlosen (1, 4) II. Die Konsequenzen zeigen, dass sich alle Menschen juristisch in zwei Gruppen einteilen lassen (1, 5.6) A. Das Versagen der Gottlosen (1, 5) B. Die Früchte der Lebensstile (1, 6) 1. Die Anerkennung der Gottesfürchtigen (1, 6a) 2. Das Verderben der Gottlosen (1, 6b) 1, 1 Wohl dem. Aus Sicht des Einzelnen ist das die tief verwurzelte Freude an Gott; aus Sicht der Gemeinschaft der Gläubigen bezieht sich das auf die Gnade der Erlösung (vgl. die Segnungen und Flüche von 5. Mose 27, 11 – 28, 6). nicht wandelt … noch tritt … noch sitzt. Der »Glückselige« (vgl. Matthäus 5, 3-11) wird zunächst als jemand beschrieben, der Verbindungen wie diese meidet, die Beispiele sind für die verderbliche Kraft der Sünde. Psalm 2, 1#1. 2, 1: Manchmal wird behauptet, Psalm 2 bilde gemeinsam mit Psalm 1 die Einleitung des Psalters (vgl. »wohl dem« bzw. »wohl allen« in 1, 1 und 2, 12). Außerdem erklärt Psalm 1 anscheinend die verschiedenen »Wege« der Einzelnen, während Psalm 2 dies anschließend auf die Nationen anwendet. Dieser Psalm wird normalerweise »königlich« genannt und hat eine lange Geschichte messianischer Interpretation. Obgleich er keinen Titel hat, trägt er anscheinend die Handschrift Davids. Er bewegt sich fließend vom kleineren David über die davidische Dynastie hin zum großen David – Jesus Christus. Psalm 2 wirft seinen poetischen Lichtstrahl fortschreitend auf 4 lebhafte Szenen der gegen Gott rebellierenden Menschheit: I. Szene 1: Menschliche Rebellion (2, 1-3) II. Szene 2: Gottes Reaktion (2, 4-6) III. Szene 3: Gottes Herrschaft (2, 7-9) IV. Szene 4: Menschliche Verantwortung (2, 10-12) 2, 1 ersinnen … Nichtiges. Das ist die Ironie der Verdorbenheit des Menschen – er ersinnt, plant und konspiriert Nichtigkeiten (vgl. Psalm 38, 12; Sprüche 24, 2; Jesaja 59, 3.13). Psalm 2, 2#2. 2, 1: Manchmal wird behauptet, Psalm 2 bilde gemeinsam mit Psalm 1 die Einleitung des Psalters (vgl. »wohl dem« bzw. »wohl allen« in 1, 1 und 2, 12). Außerdem erklärt Psalm 1 anscheinend die verschiedenen »Wege« der Einzelnen, während Psalm 2 dies anschließend auf die Nationen anwendet. Dieser Psalm wird normalerweise »königlich« genannt und hat eine lange Geschichte messianischer Interpretation. Obgleich er keinen Titel hat, trägt er anscheinend die Handschrift Davids. Er bewegt sich fließend vom kleineren David über die davidische Dynastie hin zum großen David – Jesus Christus. Psalm 2 wirft seinen poetischen Lichtstrahl fortschreitend auf 4 lebhafte Szenen der gegen Gott rebellierenden Menschheit: I. Szene 1: Menschliche Rebellion (2, 1-3) II. Szene 2: Gottes Reaktion (2, 4-6) III. Szene 3: Gottes Herrschaft (2, 7-9) IV. Szene 4: Menschliche Verantwortung (2, 10-12) 2, 1 ersinnen … Nichtiges. Das ist die Ironie der Verdorbenheit des Menschen – er ersinnt, plant und konspiriert Nichtigkeiten (vgl. Psalm 38, 12; Sprüche 24, 2; Jesaja 59, 3.13). Psalm 2, 3#3. 2, 1: Manchmal wird behauptet, Psalm 2 bilde gemeinsam mit Psalm 1 die Einleitung des Psalters (vgl. »wohl dem« bzw. »wohl allen« in 1, 1 und 2, 12). Außerdem erklärt Psalm 1 anscheinend die verschiedenen »Wege« der Einzelnen, während Psalm 2 dies anschließend auf die Nationen anwendet. Dieser Psalm wird normalerweise »königlich« genannt und hat eine lange Geschichte messianischer Interpretation. Obgleich er keinen Titel hat, trägt er anscheinend die Handschrift Davids. Er bewegt sich fließend vom kleineren David über die davidische Dynastie hin zum großen David – Jesus Christus. Psalm 2 wirft seinen poetischen Lichtstrahl fortschreitend auf 4 lebhafte Szenen der gegen Gott rebellierenden Menschheit: I. Szene 1: Menschliche Rebellion (2, 1-3) II. Szene 2: Gottes Reaktion (2, 4-6) III. Szene 3: Gottes Herrschaft (2, 7-9) IV. Szene 4: Menschliche Verantwortung (2, 10-12) 2, 1 ersinnen … Nichtiges. Das ist die Ironie der Verdorbenheit des Menschen – er ersinnt, plant und konspiriert Nichtigkeiten (vgl. Psalm 38, 12; Sprüche 24, 2; Jesaja 59, 3.13). Psalm 2, 4#4. 2, 1: Manchmal wird behauptet, Psalm 2 bilde gemeinsam mit Psalm 1 die Einleitung des Psalters (vgl. »wohl dem« bzw. »wohl allen« in 1, 1 und 2, 12). Außerdem erklärt Psalm 1 anscheinend die verschiedenen »Wege« der Einzelnen, während Psalm 2 dies anschließend auf die Nationen anwendet. Dieser Psalm wird normalerweise »königlich« genannt und hat eine lange Geschichte messianischer Interpretation. Obgleich er keinen Titel hat, trägt er anscheinend die Handschrift Davids. Er bewegt sich fließend vom kleineren David über die davidische Dynastie hin zum großen David – Jesus Christus. Psalm 2 wirft seinen poetischen Lichtstrahl fortschreitend auf 4 lebhafte Szenen der gegen Gott rebellierenden Menschheit: I. Szene 1: Menschliche Rebellion (2, 1-3) II. Szene 2: Gottes Reaktion (2, 4-6) III. Szene 3: Gottes Herrschaft (2, 7-9) IV. Szene 4: Menschliche Verantwortung (2, 10-12) 2, 1 ersinnen … Nichtiges. Das ist die Ironie der Verdorbenheit des Menschen – er ersinnt, plant und konspiriert Nichtigkeiten (vgl. Psalm 38, 12; Sprüche 24, 2; Jesaja 59, 3.13). Psalm 2, 5#5. 2, 1: Manchmal wird behauptet, Psalm 2 bilde gemeinsam mit Psalm 1 die Einleitung des Psalters (vgl. »wohl dem« bzw. »wohl allen« in 1, 1 und 2, 12). Außerdem erklärt Psalm 1 anscheinend die verschiedenen »Wege« der Einzelnen, während Psalm 2 dies anschließend auf die Nationen anwendet. Dieser Psalm wird normalerweise »königlich« genannt und hat eine lange Geschichte messianischer Interpretation. Obgleich er keinen Titel hat, trägt er anscheinend die Handschrift Davids. Er bewegt sich fließend vom kleineren David über die davidische Dynastie hin zum großen David – Jesus Christus. Psalm 2 wirft seinen poetischen Lichtstrahl fortschreitend auf 4 lebhafte Szenen der gegen Gott rebellierenden Menschheit: I. Szene 1: Menschliche Rebellion (2, 1-3) II. Szene 2: Gottes Reaktion (2, 4-6) III. Szene 3: Gottes Herrschaft (2, 7-9) IV. Szene 4: Menschliche Verantwortung (2, 10-12) 2, 1 ersinnen … Nichtiges. Das ist die Ironie der Verdorbenheit des Menschen – er ersinnt, plant und konspiriert Nichtigkeiten (vgl. Psalm 38, 12; Sprüche 24, 2; Jesaja 59, 3.13). Psalm 2, 6#6. 2, 1: Manchmal wird behauptet, Psalm 2 bilde gemeinsam mit Psalm 1 die Einleitung des Psalters (vgl. »wohl dem« bzw. »wohl allen« in 1, 1 und 2, 12). Außerdem erklärt Psalm 1 anscheinend die verschiedenen »Wege« der Einzelnen, während Psalm 2 dies anschließend auf die Nationen anwendet. Dieser Psalm wird normalerweise »königlich« genannt und hat eine lange Geschichte messianischer Interpretation. Obgleich er keinen Titel hat, trägt er anscheinend die Handschrift Davids. Er bewegt sich fließend vom kleineren David über die davidische Dynastie hin zum großen David – Jesus Christus. Psalm 2 wirft seinen poetischen Lichtstrahl fortschreitend auf 4 lebhafte Szenen der gegen Gott rebellierenden Menschheit: I. Szene 1: Menschliche Rebellion (2, 1-3) II. Szene 2: Gottes Reaktion (2, 4-6) III. Szene 3: Gottes Herrschaft (2, 7-9) IV. Szene 4: Menschliche Verantwortung (2, 10-12) 2, 1 ersinnen … Nichtiges. Das ist die Ironie der Verdorbenheit des Menschen – er ersinnt, plant und konspiriert Nichtigkeiten (vgl. Psalm 38, 12; Sprüche 24, 2; Jesaja 59, 3.13). Psalm 2, 7#7. 2, 1: Manchmal wird behauptet, Psalm 2 bilde gemeinsam mit Psalm 1 die Einleitung des Psalters (vgl. »wohl dem« bzw. »wohl allen« in 1, 1 und 2, 12). Außerdem erklärt Psalm 1 anscheinend die verschiedenen »Wege« der Einzelnen, während Psalm 2 dies anschließend auf die Nationen anwendet. Dieser Psalm wird normalerweise »königlich« genannt und hat eine lange Geschichte messianischer Interpretation. Obgleich er keinen Titel hat, trägt er anscheinend die Handschrift Davids. Er bewegt sich fließend vom kleineren David über die davidische Dynastie hin zum großen David – Jesus Christus. Psalm 2 wirft seinen poetischen Lichtstrahl fortschreitend auf 4 lebhafte Szenen der gegen Gott rebellierenden Menschheit: I. Szene 1: Menschliche Rebellion (2, 1-3) II. Szene 2: Gottes Reaktion (2, 4-6) III. Szene 3: Gottes Herrschaft (2, 7-9) IV. Szene 4: Menschliche Verantwortung (2, 10-12) 2, 1 ersinnen … Nichtiges. Das ist die Ironie der Verdorbenheit des Menschen – er ersinnt, plant und konspiriert Nichtigkeiten (vgl. Psalm 38, 12; Sprüche 24, 2; Jesaja 59, 3.13). Psalm 2, 8#8. 2, 1: Manchmal wird behauptet, Psalm 2 bilde gemeinsam mit Psalm 1 die Einleitung des Psalters (vgl. »wohl dem« bzw. »wohl allen« in 1, 1 und 2, 12). Außerdem erklärt Psalm 1 anscheinend die verschiedenen »Wege« der Einzelnen, während Psalm 2 dies anschließend auf die Nationen anwendet. Dieser Psalm wird normalerweise »königlich« genannt und hat eine lange Geschichte messianischer Interpretation. Obgleich er keinen Titel hat, trägt er anscheinend die Handschrift Davids. Er bewegt sich fließend vom kleineren David über die davidische Dynastie hin zum großen David – Jesus Christus. Psalm 2 wirft seinen poetischen Lichtstrahl fortschreitend auf 4 lebhafte Szenen der gegen Gott rebellierenden Menschheit: I. Szene 1: Menschliche Rebellion (2, 1-3) II. Szene 2: Gottes Reaktion (2, 4-6) III. Szene 3: Gottes Herrschaft (2, 7-9) IV. Szene 4: Menschliche Verantwortung (2, 10-12) 2, 1 ersinnen … Nichtiges. Das ist die Ironie der Verdorbenheit des Menschen – er ersinnt, plant und konspiriert Nichtigkeiten (vgl. Psalm 38, 12; Sprüche 24, 2; Jesaja 59, 3.13). Psalm 2, 9#9. 2, 1: Manchmal wird behauptet, Psalm 2 bilde gemeinsam mit Psalm 1 die Einleitung des Psalters (vgl. »wohl dem« bzw. »wohl allen« in 1, 1 und 2, 12). Außerdem erklärt Psalm 1 anscheinend die verschiedenen »Wege« der Einzelnen, während Psalm 2 dies anschließend auf die Nationen anwendet. Dieser Psalm wird normalerweise »königlich« genannt und hat eine lange Geschichte messianischer Interpretation. Obgleich er keinen Titel hat, trägt er anscheinend die Handschrift Davids. Er bewegt sich fließend vom kleineren David über die davidische Dynastie hin zum großen David – Jesus Christus. Psalm 2 wirft seinen poetischen Lichtstrahl fortschreitend auf 4 lebhafte Szenen der gegen Gott rebellierenden Menschheit: I. Szene 1: Menschliche Rebellion (2, 1-3) II. Szene 2: Gottes Reaktion (2, 4-6) III. Szene 3: Gottes Herrschaft (2, 7-9) IV. Szene 4: Menschliche Verantwortung (2, 10-12) 2, 1 ersinnen … Nichtiges. Das ist die Ironie der Verdorbenheit des Menschen – er ersinnt, plant und konspiriert Nichtigkeiten (vgl. Psalm 38, 12; Sprüche 24, 2; Jesaja 59, 3.13). Psalm 2, 10#10. 2, 1: Manchmal wird behauptet, Psalm 2 bilde gemeinsam mit Psalm 1 die Einleitung des Psalters (vgl. »wohl dem« bzw. »wohl allen« in 1, 1 und 2, 12). Außerdem erklärt Psalm 1 anscheinend die verschiedenen »Wege« der Einzelnen, während Psalm 2 dies anschließend auf die Nationen anwendet. Dieser Psalm wird normalerweise »königlich« genannt und hat eine lange Geschichte messianischer Interpretation. Obgleich er keinen Titel hat, trägt er anscheinend die Handschrift Davids. Er bewegt sich fließend vom kleineren David über die davidische Dynastie hin zum großen David – Jesus Christus. Psalm 2 wirft seinen poetischen Lichtstrahl fortschreitend auf 4 lebhafte Szenen der gegen Gott rebellierenden Menschheit: I. Szene 1: Menschliche Rebellion (2, 1-3) II. Szene 2: Gottes Reaktion (2, 4-6) III. Szene 3: Gottes Herrschaft (2, 7-9) IV. Szene 4: Menschliche Verantwortung (2, 10-12) 2, 1 ersinnen … Nichtiges. Das ist die Ironie der Verdorbenheit des Menschen – er ersinnt, plant und konspiriert Nichtigkeiten (vgl. Psalm 38, 12; Sprüche 24, 2; Jesaja 59, 3.13). Psalm 2, 11#11. 2, 1: Manchmal wird behauptet, Psalm 2 bilde gemeinsam mit Psalm 1 die Einleitung des Psalters (vgl. »wohl dem« bzw. »wohl allen« in 1, 1 und 2, 12). Außerdem erklärt Psalm 1 anscheinend die verschiedenen »Wege« der Einzelnen, während Psalm 2 dies anschließend auf die Nationen anwendet. Dieser Psalm wird normalerweise »königlich« genannt und hat eine lange Geschichte messianischer Interpretation. Obgleich er keinen Titel hat, trägt er anscheinend die Handschrift Davids. Er bewegt sich fließend vom kleineren David über die davidische Dynastie hin zum großen David – Jesus Christus. Psalm 2 wirft seinen poetischen Lichtstrahl fortschreitend auf 4 lebhafte Szenen der gegen Gott rebellierenden Menschheit: I. Szene 1: Menschliche Rebellion (2, 1-3) II. Szene 2: Gottes Reaktion (2, 4-6) III. Szene 3: Gottes Herrschaft (2, 7-9) IV. Szene 4: Menschliche Verantwortung (2, 10-12) 2, 1 ersinnen … Nichtiges. Das ist die Ironie der Verdorbenheit des Menschen – er ersinnt, plant und konspiriert Nichtigkeiten (vgl. Psalm 38, 12; Sprüche 24, 2; Jesaja 59, 3.13). Psalm 2, 12#12. 2, 1: Manchmal wird behauptet, Psalm 2 bilde gemeinsam mit Psalm 1 die Einleitung des Psalters (vgl. »wohl dem« bzw. »wohl allen« in 1, 1 und 2, 12). Außerdem erklärt Psalm 1 anscheinend die verschiedenen »Wege« der Einzelnen, während Psalm 2 dies anschließend auf die Nationen anwendet. Dieser Psalm wird normalerweise »königlich« genannt und hat eine lange Geschichte messianischer Interpretation. Obgleich er keinen Titel hat, trägt er anscheinend die Handschrift Davids. Er bewegt sich fließend vom kleineren David über die davidische Dynastie hin zum großen David – Jesus Christus. Psalm 2 wirft seinen poetischen Lichtstrahl fortschreitend auf 4 lebhafte Szenen der gegen Gott rebellierenden Menschheit: I. Szene 1: Menschliche Rebellion (2, 1-3) II. Szene 2: Gottes Reaktion (2, 4-6) III. Szene 3: Gottes Herrschaft (2, 7-9) IV. Szene 4: Menschliche Verantwortung (2, 10-12) 2, 1 ersinnen … Nichtiges. Das ist die Ironie der Verdorbenheit des Menschen – er ersinnt, plant und konspiriert Nichtigkeiten (vgl. Psalm 38, 12; Sprüche 24, 2; Jesaja 59, 3.13). Psalm 3, 1#1. 3, 1: Dieser Psalm vermischt Klage mit Zuversicht. Insgesamt entwickelt er sich zu einer Vorlage für Lobpreis, Frieden und Gebet inmitten von Belastungen. Im Laufe der Entfaltung durch 3 zusammen hängende historische Phänomene teilt David sein theologisches »Geheimnis« mit, wie er auch angesichts von Widrigkeiten Gewissheit haben konnte. I. Die Notlage des Psalmisten (3, 1-3) II. Der Frieden des Psalmisten (3, 4-7) III. Das Gebet des Psalmisten (3, 8.9) 3, 1 Der erste von 73 Psalmen, die im Titel David zugeschrieben werden. Weitere Hinweise verbinden ihn mit der Geschichte Absaloms (2. Samuel 15-18), obwohl viele seiner Merkmale eher Verfolgung im Allgemeinen beschreiben. Psalm 3, 2#2. 3, 1: Dieser Psalm vermischt Klage mit Zuversicht. Insgesamt entwickelt er sich zu einer Vorlage für Lobpreis, Frieden und Gebet inmitten von Belastungen. Im Laufe der Entfaltung durch 3 zusammen hängende historische Phänomene teilt David sein theologisches »Geheimnis« mit, wie er auch angesichts von Widrigkeiten Gewissheit haben konnte. I. Die Notlage des Psalmisten (3, 1-3) II. Der Frieden des Psalmisten (3, 4-7) III. Das Gebet des Psalmisten (3, 8.9) 3, 1 Der erste von 73 Psalmen, die im Titel David zugeschrieben werden. Weitere Hinweise verbinden ihn mit der Geschichte Absaloms (2. Samuel 15-18), obwohl viele seiner Merkmale eher Verfolgung im Allgemeinen beschreiben. Psalm 3, 3#3. 3, 1: Dieser Psalm vermischt Klage mit Zuversicht. Insgesamt entwickelt er sich zu einer Vorlage für Lobpreis, Frieden und Gebet inmitten von Belastungen. Im Laufe der Entfaltung durch 3 zusammen hängende historische Phänomene teilt David sein theologisches »Geheimnis« mit, wie er auch angesichts von Widrigkeiten Gewissheit haben konnte. I. Die Notlage des Psalmisten (3, 1-3) II. Der Frieden des Psalmisten (3, 4-7) III. Das Gebet des Psalmisten (3, 8.9) 3, 1 Der erste von 73 Psalmen, die im Titel David zugeschrieben werden. Weitere Hinweise verbinden ihn mit der Geschichte Absaloms (2. Samuel 15-18), obwohl viele seiner Merkmale eher Verfolgung im Allgemeinen beschreiben. Psalm 3, 4#4. 3, 1: Dieser Psalm vermischt Klage mit Zuversicht. Insgesamt entwickelt er sich zu einer Vorlage für Lobpreis, Frieden und Gebet inmitten von Belastungen. Im Laufe der Entfaltung durch 3 zusammen hängende historische Phänomene teilt David sein theologisches »Geheimnis« mit, wie er auch angesichts von Widrigkeiten Gewissheit haben konnte. I. Die Notlage des Psalmisten (3, 1-3) II. Der Frieden des Psalmisten (3, 4-7) III. Das Gebet des Psalmisten (3, 8.9) 3, 1 Der erste von 73 Psalmen, die im Titel David zugeschrieben werden. Weitere Hinweise verbinden ihn mit der Geschichte Absaloms (2. Samuel 15-18), obwohl viele seiner Merkmale eher Verfolgung im Allgemeinen beschreiben. Psalm 3, 5#5. 3, 1: Dieser Psalm vermischt Klage mit Zuversicht. Insgesamt entwickelt er sich zu einer Vorlage für Lobpreis, Frieden und Gebet inmitten von Belastungen. Im Laufe der Entfaltung durch 3 zusammen hängende historische Phänomene teilt David sein theologisches »Geheimnis« mit, wie er auch angesichts von Widrigkeiten Gewissheit haben konnte. I. Die Notlage des Psalmisten (3, 1-3) II. Der Frieden des Psalmisten (3, 4-7) III. Das Gebet des Psalmisten (3, 8.9) 3, 1 Der erste von 73 Psalmen, die im Titel David zugeschrieben werden. Weitere Hinweise verbinden ihn mit der Geschichte Absaloms (2. Samuel 15-18), obwohl viele seiner Merkmale eher Verfolgung im Allgemeinen beschreiben. Psalm 3, 6#6. 3, 1: Dieser Psalm vermischt Klage mit Zuversicht. Insgesamt entwickelt er sich zu einer Vorlage für Lobpreis, Frieden und Gebet inmitten von Belastungen. Im Laufe der Entfaltung durch 3 zusammen hängende historische Phänomene teilt David sein theologisches »Geheimnis« mit, wie er auch angesichts von Widrigkeiten Gewissheit haben konnte. I. Die Notlage des Psalmisten (3, 1-3) II. Der Frieden des Psalmisten (3, 4-7) III. Das Gebet des Psalmisten (3, 8.9) 3, 1 Der erste von 73 Psalmen, die im Titel David zugeschrieben werden. Weitere Hinweise verbinden ihn mit der Geschichte Absaloms (2. Samuel 15-18), obwohl viele seiner Merkmale eher Verfolgung im Allgemeinen beschreiben. Psalm 3, 7#7. 3, 1: Dieser Psalm vermischt Klage mit Zuversicht. Insgesamt entwickelt er sich zu einer Vorlage für Lobpreis, Frieden und Gebet inmitten von Belastungen. Im Laufe der Entfaltung durch 3 zusammen hängende historische Phänomene teilt David sein theologisches »Geheimnis« mit, wie er auch angesichts von Widrigkeiten Gewissheit haben konnte. I. Die Notlage des Psalmisten (3, 1-3) II. Der Frieden des Psalmisten (3, 4-7) III. Das Gebet des Psalmisten (3, 8.9) 3, 1 Der erste von 73 Psalmen, die im Titel David zugeschrieben werden. Weitere Hinweise verbinden ihn mit der Geschichte Absaloms (2. Samuel 15-18), obwohl viele seiner Merkmale eher Verfolgung im Allgemeinen beschreiben. Psalm 3, 8#8. 3, 1: Dieser Psalm vermischt Klage mit Zuversicht. Insgesamt entwickelt er sich zu einer Vorlage für Lobpreis, Frieden und Gebet inmitten von Belastungen. Im Laufe der Entfaltung durch 3 zusammen hängende historische Phänomene teilt David sein theologisches »Geheimnis« mit, wie er auch angesichts von Widrigkeiten Gewissheit haben konnte. I. Die Notlage des Psalmisten (3, 1-3) II. Der Frieden des Psalmisten (3, 4-7) III. Das Gebet des Psalmisten (3, 8.9) 3, 1 Der erste von 73 Psalmen, die im Titel David zugeschrieben werden. Weitere Hinweise verbinden ihn mit der Geschichte Absaloms (2. Samuel 15-18), obwohl viele seiner Merkmale eher Verfolgung im Allgemeinen beschreiben. Psalm 3, 9#9. 3, 9: Bei dem HERRN ist die Rettung. Damit ist eine breit angelegte, alles umfassende Rettung gemeint, sowohl in zeitlicher als auch in ewiger Hinsicht. Psalm 4, 1#1. 4, 1: Psalm 3 und 4 entsprechen einander in bestimmter Hinsicht. Psalm 3 wird z.B. manchmal als ein Morgenpsalm bezeichnet (vgl. 3, 6), während Psalm 4 als Abendpsalm bezeichnet wurde (vgl. 4, 9). In beiden Psalmen wird David von Leid, Ungerechtigkeit und Unterdrückung bedrängt. Außerdem beschreibt Psalm 4 die sich verändernden Einstellungen des Anbeters in seinen allerschwierigsten Umständen. David schreitet auf dem Weg des Gebets und Vertrauens auf Gott voran und bewegt sich dabei von Angst zu Zuversicht. Am Ende eines weiteren Tages der Drangsal, des Schmerzes und der Verfolgung trifft David drei Aussagen, die schließlich zu einem Punkt gesegneter Entspannung münden: I. Gebet zu Gott um Bewahrung (4, 2) II. Aufforderung der Feinde zur Buße (4, 3-6) III. Lob Gottes für eine wahre Perspektive (4, 7-9) 4, 1 Psalm 4 leitet die erste von 55 Anweisungen an den Vorsänger, Kapellmeister oder Oberaufseher des Gottesdienstes in den Psalmtiteln ein. Weitere Anweisungen sind in dem Hinweis enthalten »mit Saitenspiel«. Der Vorsänger sollte bei dieser Gottesdienstfeier also den großen Chor und die Saiteninstrumente leiten. Psalm 4, 2#2. 4, 1: Psalm 3 und 4 entsprechen einander in bestimmter Hinsicht. Psalm 3 wird z.B. manchmal als ein Morgenpsalm bezeichnet (vgl. 3, 6), während Psalm 4 als Abendpsalm bezeichnet wurde (vgl. 4, 9). In beiden Psalmen wird David von Leid, Ungerechtigkeit und Unterdrückung bedrängt. Außerdem beschreibt Psalm 4 die sich verändernden Einstellungen des Anbeters in seinen allerschwierigsten Umständen. David schreitet auf dem Weg des Gebets und Vertrauens auf Gott voran und bewegt sich dabei von Angst zu Zuversicht. Am Ende eines weiteren Tages der Drangsal, des Schmerzes und der Verfolgung trifft David drei Aussagen, die schließlich zu einem Punkt gesegneter Entspannung münden: I. Gebet zu Gott um Bewahrung (4, 2) II. Aufforderung der Feinde zur Buße (4, 3-6) III. Lob Gottes für eine wahre Perspektive (4, 7-9) 4, 1 Psalm 4 leitet die erste von 55 Anweisungen an den Vorsänger, Kapellmeister oder Oberaufseher des Gottesdienstes in den Psalmtiteln ein. Weitere Anweisungen sind in dem Hinweis enthalten »mit Saitenspiel«. Der Vorsänger sollte bei dieser Gottesdienstfeier also den großen Chor und die Saiteninstrumente leiten. Psalm 4, 3#3. 4, 1: Psalm 3 und 4 entsprechen einander in bestimmter Hinsicht. Psalm 3 wird z.B. manchmal als ein Morgenpsalm bezeichnet (vgl. 3, 6), während Psalm 4 als Abendpsalm bezeichnet wurde (vgl. 4, 9). In beiden Psalmen wird David von Leid, Ungerechtigkeit und Unterdrückung bedrängt. Außerdem beschreibt Psalm 4 die sich verändernden Einstellungen des Anbeters in seinen allerschwierigsten Umständen. David schreitet auf dem Weg des Gebets und Vertrauens auf Gott voran und bewegt sich dabei von Angst zu Zuversicht. Am Ende eines weiteren Tages der Drangsal, des Schmerzes und der Verfolgung trifft David drei Aussagen, die schließlich zu einem Punkt gesegneter Entspannung münden: I. Gebet zu Gott um Bewahrung (4, 2) II. Aufforderung der Feinde zur Buße (4, 3-6) III. Lob Gottes für eine wahre Perspektive (4, 7-9) 4, 1 Psalm 4 leitet die erste von 55 Anweisungen an den Vorsänger, Kapellmeister oder Oberaufseher des Gottesdienstes in den Psalmtiteln ein. Weitere Anweisungen sind in dem Hinweis enthalten »mit Saitenspiel«. Der Vorsänger sollte bei dieser Gottesdienstfeier also den großen Chor und die Saiteninstrumente leiten. Psalm 4, 4#4. 4, 1: Psalm 3 und 4 entsprechen einander in bestimmter Hinsicht. Psalm 3 wird z.B. manchmal als ein Morgenpsalm bezeichnet (vgl. 3, 6), während Psalm 4 als Abendpsalm bezeichnet wurde (vgl. 4, 9). In beiden Psalmen wird David von Leid, Ungerechtigkeit und Unterdrückung bedrängt. Außerdem beschreibt Psalm 4 die sich verändernden Einstellungen des Anbeters in seinen allerschwierigsten Umständen. David schreitet auf dem Weg des Gebets und Vertrauens auf Gott voran und bewegt sich dabei von Angst zu Zuversicht. Am Ende eines weiteren Tages der Drangsal, des Schmerzes und der Verfolgung trifft David drei Aussagen, die schließlich zu einem Punkt gesegneter Entspannung münden: I. Gebet zu Gott um Bewahrung (4, 2) II. Aufforderung der Feinde zur Buße (4, 3-6) III. Lob Gottes für eine wahre Perspektive (4, 7-9) 4, 1 Psalm 4 leitet die erste von 55 Anweisungen an den Vorsänger, Kapellmeister oder Oberaufseher des Gottesdienstes in den Psalmtiteln ein. Weitere Anweisungen sind in dem Hinweis enthalten »mit Saitenspiel«. Der Vorsänger sollte bei dieser Gottesdienstfeier also den großen Chor und die Saiteninstrumente leiten. Psalm 4, 5#5. 4, 1: Psalm 3 und 4 entsprechen einander in bestimmter Hinsicht. Psalm 3 wird z.B. manchmal als ein Morgenpsalm bezeichnet (vgl. 3, 6), während Psalm 4 als Abendpsalm bezeichnet wurde (vgl. 4, 9). In beiden Psalmen wird David von Leid, Ungerechtigkeit und Unterdrückung bedrängt. Außerdem beschreibt Psalm 4 die sich verändernden Einstellungen des Anbeters in seinen allerschwierigsten Umständen. David schreitet auf dem Weg des Gebets und Vertrauens auf Gott voran und bewegt sich dabei von Angst zu Zuversicht. Am Ende eines weiteren Tages der Drangsal, des Schmerzes und der Verfolgung trifft David drei Aussagen, die schließlich zu einem Punkt gesegneter Entspannung münden: I. Gebet zu Gott um Bewahrung (4, 2) II. Aufforderung der Feinde zur Buße (4, 3-6) III. Lob Gottes für eine wahre Perspektive (4, 7-9) 4, 1 Psalm 4 leitet die erste von 55 Anweisungen an den Vorsänger, Kapellmeister oder Oberaufseher des Gottesdienstes in den Psalmtiteln ein. Weitere Anweisungen sind in dem Hinweis enthalten »mit Saitenspiel«. Der Vorsänger sollte bei dieser Gottesdienstfeier also den großen Chor und die Saiteninstrumente leiten. Psalm 4, 6#6. 4, 1: Psalm 3 und 4 entsprechen einander in bestimmter Hinsicht. Psalm 3 wird z.B. manchmal als ein Morgenpsalm bezeichnet (vgl. 3, 6), während Psalm 4 als Abendpsalm bezeichnet wurde (vgl. 4, 9). In beiden Psalmen wird David von Leid, Ungerechtigkeit und Unterdrückung bedrängt. Außerdem beschreibt Psalm 4 die sich verändernden Einstellungen des Anbeters in seinen allerschwierigsten Umständen. David schreitet auf dem Weg des Gebets und Vertrauens auf Gott voran und bewegt sich dabei von Angst zu Zuversicht. Am Ende eines weiteren Tages der Drangsal, des Schmerzes und der Verfolgung trifft David drei Aussagen, die schließlich zu einem Punkt gesegneter Entspannung münden: I. Gebet zu Gott um Bewahrung (4, 2) II. Aufforderung der Feinde zur Buße (4, 3-6) III. Lob Gottes für eine wahre Perspektive (4, 7-9) 4, 1 Psalm 4 leitet die erste von 55 Anweisungen an den Vorsänger, Kapellmeister oder Oberaufseher des Gottesdienstes in den Psalmtiteln ein. Weitere Anweisungen sind in dem Hinweis enthalten »mit Saitenspiel«. Der Vorsänger sollte bei dieser Gottesdienstfeier also den großen Chor und die Saiteninstrumente leiten. Psalm 4, 7#7. 4, 1: Psalm 3 und 4 entsprechen einander in bestimmter Hinsicht. Psalm 3 wird z.B. manchmal als ein Morgenpsalm bezeichnet (vgl. 3, 6), während Psalm 4 als Abendpsalm bezeichnet wurde (vgl. 4, 9). In beiden Psalmen wird David von Leid, Ungerechtigkeit und Unterdrückung bedrängt. Außerdem beschreibt Psalm 4 die sich verändernden Einstellungen des Anbeters in seinen allerschwierigsten Umständen. David schreitet auf dem Weg des Gebets und Vertrauens auf Gott voran und bewegt sich dabei von Angst zu Zuversicht. Am Ende eines weiteren Tages der Drangsal, des Schmerzes und der Verfolgung trifft David drei Aussagen, die schließlich zu einem Punkt gesegneter Entspannung münden: I. Gebet zu Gott um Bewahrung (4, 2) II. Aufforderung der Feinde zur Buße (4, 3-6) III. Lob Gottes für eine wahre Perspektive (4, 7-9) 4, 1 Psalm 4 leitet die erste von 55 Anweisungen an den Vorsänger, Kapellmeister oder Oberaufseher des Gottesdienstes in den Psalmtiteln ein. Weitere Anweisungen sind in dem Hinweis enthalten »mit Saitenspiel«. Der Vorsänger sollte bei dieser Gottesdienstfeier also den großen Chor und die Saiteninstrumente leiten. Psalm 4, 8#8. 4, 1: Psalm 3 und 4 entsprechen einander in bestimmter Hinsicht. Psalm 3 wird z.B. manchmal als ein Morgenpsalm bezeichnet (vgl. 3, 6), während Psalm 4 als Abendpsalm bezeichnet wurde (vgl. 4, 9). In beiden Psalmen wird David von Leid, Ungerechtigkeit und Unterdrückung bedrängt. Außerdem beschreibt Psalm 4 die sich verändernden Einstellungen des Anbeters in seinen allerschwierigsten Umständen. David schreitet auf dem Weg des Gebets und Vertrauens auf Gott voran und bewegt sich dabei von Angst zu Zuversicht. Am Ende eines weiteren Tages der Drangsal, des Schmerzes und der Verfolgung trifft David drei Aussagen, die schließlich zu einem Punkt gesegneter Entspannung münden: I. Gebet zu Gott um Bewahrung (4, 2) II. Aufforderung der Feinde zur Buße (4, 3-6) III. Lob Gottes für eine wahre Perspektive (4, 7-9) 4, 1 Psalm 4 leitet die erste von 55 Anweisungen an den Vorsänger, Kapellmeister oder Oberaufseher des Gottesdienstes in den Psalmtiteln ein. Weitere Anweisungen sind in dem Hinweis enthalten »mit Saitenspiel«. Der Vorsänger sollte bei dieser Gottesdienstfeier also den großen Chor und die Saiteninstrumente leiten. Psalm 4, 9#9. 4, 1: Psalm 3 und 4 entsprechen einander in bestimmter Hinsicht. Psalm 3 wird z.B. manchmal als ein Morgenpsalm bezeichnet (vgl. 3, 6), während Psalm 4 als Abendpsalm bezeichnet wurde (vgl. 4, 9). In beiden Psalmen wird David von Leid, Ungerechtigkeit und Unterdrückung bedrängt. Außerdem beschreibt Psalm 4 die sich verändernden Einstellungen des Anbeters in seinen allerschwierigsten Umständen. David schreitet auf dem Weg des Gebets und Vertrauens auf Gott voran und bewegt sich dabei von Angst zu Zuversicht. Am Ende eines weiteren Tages der Drangsal, des Schmerzes und der Verfolgung trifft David drei Aussagen, die schließlich zu einem Punkt gesegneter Entspannung münden: I. Gebet zu Gott um Bewahrung (4, 2) II. Aufforderung der Feinde zur Buße (4, 3-6) III. Lob Gottes für eine wahre Perspektive (4, 7-9) 4, 1 Psalm 4 leitet die erste von 55 Anweisungen an den Vorsänger, Kapellmeister oder Oberaufseher des Gottesdienstes in den Psalmtiteln ein. Weitere Anweisungen sind in dem Hinweis enthalten »mit Saitenspiel«. Der Vorsänger sollte bei dieser Gottesdienstfeier also den großen Chor und die Saiteninstrumente leiten. Psalm 5, 1#1. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 5, 2#2. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 5, 3#3. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 5, 4#4. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 5, 5#5. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 5, 6#6. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 5, 7#7. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 5, 8#8. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 5, 9#9. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 5, 10#10. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 5, 11#11. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 5, 12#12. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 5, 13#13. 5, 1: Psalm 5 ist eigentlich eine Klage mit Elementen einer Unschuldserklärung und zuversichtlichem Gebet um Schutz. David stand in der Gegenwart des Herrn, als er seine Feinde vor seinem Gott aufzählte. Seine Gebete haben zwei Hauptanliegen: »Hilf mir und strafe sie!« Daher gliedern sich Davids Gebete um Gottes Eingreifen und seine Verwünschungen in zwei Kontrastzyklen, in welchen die Feinde Gottes von den Kindern Gottes unterschieden werden. I. Zyklus 1: Theologischer Kontrast zwischen Vergeltung und Versöhnung (5, 1-8) A. David betet um Gottes Eingreifen (5, 2-4) B. David erklärt sein Gebet um Gottes Eingreifen (5, 5-9) II. Zyklus 2: Praktischer Kontrast zwischen dem Widerspenstigen und dem Anbeter (5, 10-13) A. Davids betet sein Verwünschungsgebet (5, 11a-c) B. David erklärt sein Verwünschungsgebet (5, 10.11d-13) 5, 1 Während sich die Anweisungen für den Vorsänger in Psalm 4 auf eine Begleitung durch Saiteninstrumente beziehen, soll Psalm 5 beim gemeinschaftlichen Gottesdienst von einer Flöte begleitet werden (vgl. 1. Samuel 10, 5; 1. Könige 1, 40; Jesaja 30, 29). Psalm 6, 1#1. 6, 1: Hier scheint es sich um eine sehr heftige Klage zu handeln, denn David ist offenbar schlaflos. Seine Umstände scheinen hoffnungsund hilflos zu sein. Die Urgemeinde hielt diesen Psalm für einen der ersten »Bußpsalmen« (vgl. Psalm 32, 38, 51, 102, 130, 143). Davids Hilferuf, der aus der Tiefe seiner Notlage in Verfolgung aufsteigt, weist darauf hin, dass sich sein Geisteszustand radikal änderte, als er zwei unterschiedliche Zuhörer ansprach. I. David schüttet seine Seele vor Gott aus: seine verzagte Gesinnung (6, 2-8) A. Ein hilfloser Tonfall (6, 2-5) B. Ein hoffnungsloser Tonfall (6, 6-8) II. David wendet sich an seine Feinde: seine kühne Gesinnung (6, 911) A. Seine Freimütigkeit (6, 9a) B. Seine Grundlage für die Freimütigkeit (6, 9b-11) 6, 1 Eine neue musikalische Anweisung, wörtl. »auf der Achten«, was entweder »auf einer achtseitigen Harfe« bedeutet oder »auf der Oktave« (d.h. eine tiefere Bassmelodie zur Begleitung dieses Klagetextes). Psalm 6, 2#2. 6, 1: Hier scheint es sich um eine sehr heftige Klage zu handeln, denn David ist offenbar schlaflos. Seine Umstände scheinen hoffnungsund hilflos zu sein. Die Urgemeinde hielt diesen Psalm für einen der ersten »Bußpsalmen« (vgl. Psalm 32, 38, 51, 102, 130, 143). Davids Hilferuf, der aus der Tiefe seiner Notlage in Verfolgung aufsteigt, weist darauf hin, dass sich sein Geisteszustand radikal änderte, als er zwei unterschiedliche Zuhörer ansprach. I. David schüttet seine Seele vor Gott aus: seine verzagte Gesinnung (6, 2-8) A. Ein hilfloser Tonfall (6, 2-5) B. Ein hoffnungsloser Tonfall (6, 6-8) II. David wendet sich an seine Feinde: seine kühne Gesinnung (6, 911) A. Seine Freimütigkeit (6, 9a) B. Seine Grundlage für die Freimütigkeit (6, 9b-11) 6, 1 Eine neue musikalische Anweisung, wörtl. »auf der Achten«, was entweder »auf einer achtseitigen Harfe« bedeutet oder »auf der Oktave« (d.h. eine tiefere Bassmelodie zur Begleitung dieses Klagetextes). Psalm 6, 3#3. 6, 1: Hier scheint es sich um eine sehr heftige Klage zu handeln, denn David ist offenbar schlaflos. Seine Umstände scheinen hoffnungsund hilflos zu sein. Die Urgemeinde hielt diesen Psalm für einen der ersten »Bußpsalmen« (vgl. Psalm 32, 38, 51, 102, 130, 143). Davids Hilferuf, der aus der Tiefe seiner Notlage in Verfolgung aufsteigt, weist darauf hin, dass sich sein Geisteszustand radikal änderte, als er zwei unterschiedliche Zuhörer ansprach. I. David schüttet seine Seele vor Gott aus: seine verzagte Gesinnung (6, 2-8) A. Ein hilfloser Tonfall (6, 2-5) B. Ein hoffnungsloser Tonfall (6, 6-8) II. David wendet sich an seine Feinde: seine kühne Gesinnung (6, 911) A. Seine Freimütigkeit (6, 9a) B. Seine Grundlage für die Freimütigkeit (6, 9b-11) 6, 1 Eine neue musikalische Anweisung, wörtl. »auf der Achten«, was entweder »auf einer achtseitigen Harfe« bedeutet oder »auf der Oktave« (d.h. eine tiefere Bassmelodie zur Begleitung dieses Klagetextes). Psalm 6, 4#4. 6, 1: Hier scheint es sich um eine sehr heftige Klage zu handeln, denn David ist offenbar schlaflos. Seine Umstände scheinen hoffnungsund hilflos zu sein. Die Urgemeinde hielt diesen Psalm für einen der ersten »Bußpsalmen« (vgl. Psalm 32, 38, 51, 102, 130, 143). Davids Hilferuf, der aus der Tiefe seiner Notlage in Verfolgung aufsteigt, weist darauf hin, dass sich sein Geisteszustand radikal änderte, als er zwei unterschiedliche Zuhörer ansprach. I. David schüttet seine Seele vor Gott aus: seine verzagte Gesinnung (6, 2-8) A. Ein hilfloser Tonfall (6, 2-5) B. Ein hoffnungsloser Tonfall (6, 6-8) II. David wendet sich an seine Feinde: seine kühne Gesinnung (6, 911) A. Seine Freimütigkeit (6, 9a) B. Seine Grundlage für die Freimütigkeit (6, 9b-11) 6, 1 Eine neue musikalische Anweisung, wörtl. »auf der Achten«, was entweder »auf einer achtseitigen Harfe« bedeutet oder »auf der Oktave« (d.h. eine tiefere Bassmelodie zur Begleitung dieses Klagetextes). Psalm 6, 5#5. 6, 1: Hier scheint es sich um eine sehr heftige Klage zu handeln, denn David ist offenbar schlaflos. Seine Umstände scheinen hoffnungsund hilflos zu sein. Die Urgemeinde hielt diesen Psalm für einen der ersten »Bußpsalmen« (vgl. Psalm 32, 38, 51, 102, 130, 143). Davids Hilferuf, der aus der Tiefe seiner Notlage in Verfolgung aufsteigt, weist darauf hin, dass sich sein Geisteszustand radikal änderte, als er zwei unterschiedliche Zuhörer ansprach. I. David schüttet seine Seele vor Gott aus: seine verzagte Gesinnung (6, 2-8) A. Ein hilfloser Tonfall (6, 2-5) B. Ein hoffnungsloser Tonfall (6, 6-8) II. David wendet sich an seine Feinde: seine kühne Gesinnung (6, 911) A. Seine Freimütigkeit (6, 9a) B. Seine Grundlage für die Freimütigkeit (6, 9b-11) 6, 1 Eine neue musikalische Anweisung, wörtl. »auf der Achten«, was entweder »auf einer achtseitigen Harfe« bedeutet oder »auf der Oktave« (d.h. eine tiefere Bassmelodie zur Begleitung dieses Klagetextes). Psalm 6, 6#6. 6, 1: Hier scheint es sich um eine sehr heftige Klage zu handeln, denn David ist offenbar schlaflos. Seine Umstände scheinen hoffnungsund hilflos zu sein. Die Urgemeinde hielt diesen Psalm für einen der ersten »Bußpsalmen« (vgl. Psalm 32, 38, 51, 102, 130, 143). Davids Hilferuf, der aus der Tiefe seiner Notlage in Verfolgung aufsteigt, weist darauf hin, dass sich sein Geisteszustand radikal änderte, als er zwei unterschiedliche Zuhörer ansprach. I. David schüttet seine Seele vor Gott aus: seine verzagte Gesinnung (6, 2-8) A. Ein hilfloser Tonfall (6, 2-5) B. Ein hoffnungsloser Tonfall (6, 6-8) II. David wendet sich an seine Feinde: seine kühne Gesinnung (6, 911) A. Seine Freimütigkeit (6, 9a) B. Seine Grundlage für die Freimütigkeit (6, 9b-11) 6, 1 Eine neue musikalische Anweisung, wörtl. »auf der Achten«, was entweder »auf einer achtseitigen Harfe« bedeutet oder »auf der Oktave« (d.h. eine tiefere Bassmelodie zur Begleitung dieses Klagetextes). Psalm 6, 7#7. 6, 1: Hier scheint es sich um eine sehr heftige Klage zu handeln, denn David ist offenbar schlaflos. Seine Umstände scheinen hoffnungsund hilflos zu sein. Die Urgemeinde hielt diesen Psalm für einen der ersten »Bußpsalmen« (vgl. Psalm 32, 38, 51, 102, 130, 143). Davids Hilferuf, der aus der Tiefe seiner Notlage in Verfolgung aufsteigt, weist darauf hin, dass sich sein Geisteszustand radikal änderte, als er zwei unterschiedliche Zuhörer ansprach. I. David schüttet seine Seele vor Gott aus: seine verzagte Gesinnung (6, 2-8) A. Ein hilfloser Tonfall (6, 2-5) B. Ein hoffnungsloser Tonfall (6, 6-8) II. David wendet sich an seine Feinde: seine kühne Gesinnung (6, 911) A. Seine Freimütigkeit (6, 9a) B. Seine Grundlage für die Freimütigkeit (6, 9b-11) 6, 1 Eine neue musikalische Anweisung, wörtl. »auf der Achten«, was entweder »auf einer achtseitigen Harfe« bedeutet oder »auf der Oktave« (d.h. eine tiefere Bassmelodie zur Begleitung dieses Klagetextes). Psalm 6, 8#8. 6, 1: Hier scheint es sich um eine sehr heftige Klage zu handeln, denn David ist offenbar schlaflos. Seine Umstände scheinen hoffnungsund hilflos zu sein. Die Urgemeinde hielt diesen Psalm für einen der ersten »Bußpsalmen« (vgl. Psalm 32, 38, 51, 102, 130, 143). Davids Hilferuf, der aus der Tiefe seiner Notlage in Verfolgung aufsteigt, weist darauf hin, dass sich sein Geisteszustand radikal änderte, als er zwei unterschiedliche Zuhörer ansprach. I. David schüttet seine Seele vor Gott aus: seine verzagte Gesinnung (6, 2-8) A. Ein hilfloser Tonfall (6, 2-5) B. Ein hoffnungsloser Tonfall (6, 6-8) II. David wendet sich an seine Feinde: seine kühne Gesinnung (6, 911) A. Seine Freimütigkeit (6, 9a) B. Seine Grundlage für die Freimütigkeit (6, 9b-11) 6, 1 Eine neue musikalische Anweisung, wörtl. »auf der Achten«, was entweder »auf einer achtseitigen Harfe« bedeutet oder »auf der Oktave« (d.h. eine tiefere Bassmelodie zur Begleitung dieses Klagetextes). Psalm 6, 9#9. 6, 1: Hier scheint es sich um eine sehr heftige Klage zu handeln, denn David ist offenbar schlaflos. Seine Umstände scheinen hoffnungsund hilflos zu sein. Die Urgemeinde hielt diesen Psalm für einen der ersten »Bußpsalmen« (vgl. Psalm 32, 38, 51, 102, 130, 143). Davids Hilferuf, der aus der Tiefe seiner Notlage in Verfolgung aufsteigt, weist darauf hin, dass sich sein Geisteszustand radikal änderte, als er zwei unterschiedliche Zuhörer ansprach. I. David schüttet seine Seele vor Gott aus: seine verzagte Gesinnung (6, 2-8) A. Ein hilfloser Tonfall (6, 2-5) B. Ein hoffnungsloser Tonfall (6, 6-8) II. David wendet sich an seine Feinde: seine kühne Gesinnung (6, 911) A. Seine Freimütigkeit (6, 9a) B. Seine Grundlage für die Freimütigkeit (6, 9b-11) 6, 1 Eine neue musikalische Anweisung, wörtl. »auf der Achten«, was entweder »auf einer achtseitigen Harfe« bedeutet oder »auf der Oktave« (d.h. eine tiefere Bassmelodie zur Begleitung dieses Klagetextes). Psalm 6, 10#10. 6, 1: Hier scheint es sich um eine sehr heftige Klage zu handeln, denn David ist offenbar schlaflos. Seine Umstände scheinen hoffnungsund hilflos zu sein. Die Urgemeinde hielt diesen Psalm für einen der ersten »Bußpsalmen« (vgl. Psalm 32, 38, 51, 102, 130, 143). Davids Hilferuf, der aus der Tiefe seiner Notlage in Verfolgung aufsteigt, weist darauf hin, dass sich sein Geisteszustand radikal änderte, als er zwei unterschiedliche Zuhörer ansprach. I. David schüttet seine Seele vor Gott aus: seine verzagte Gesinnung (6, 2-8) A. Ein hilfloser Tonfall (6, 2-5) B. Ein hoffnungsloser Tonfall (6, 6-8) II. David wendet sich an seine Feinde: seine kühne Gesinnung (6, 911) A. Seine Freimütigkeit (6, 9a) B. Seine Grundlage für die Freimütigkeit (6, 9b-11) 6, 1 Eine neue musikalische Anweisung, wörtl. »auf der Achten«, was entweder »auf einer achtseitigen Harfe« bedeutet oder »auf der Oktave« (d.h. eine tiefere Bassmelodie zur Begleitung dieses Klagetextes). Psalm 6, 11#11. 6, 1: Hier scheint es sich um eine sehr heftige Klage zu handeln, denn David ist offenbar schlaflos. Seine Umstände scheinen hoffnungsund hilflos zu sein. Die Urgemeinde hielt diesen Psalm für einen der ersten »Bußpsalmen« (vgl. Psalm 32, 38, 51, 102, 130, 143). Davids Hilferuf, der aus der Tiefe seiner Notlage in Verfolgung aufsteigt, weist darauf hin, dass sich sein Geisteszustand radikal änderte, als er zwei unterschiedliche Zuhörer ansprach. I. David schüttet seine Seele vor Gott aus: seine verzagte Gesinnung (6, 2-8) A. Ein hilfloser Tonfall (6, 2-5) B. Ein hoffnungsloser Tonfall (6, 6-8) II. David wendet sich an seine Feinde: seine kühne Gesinnung (6, 911) A. Seine Freimütigkeit (6, 9a) B. Seine Grundlage für die Freimütigkeit (6, 9b-11) 6, 1 Eine neue musikalische Anweisung, wörtl. »auf der Achten«, was entweder »auf einer achtseitigen Harfe« bedeutet oder »auf der Oktave« (d.h. eine tiefere Bassmelodie zur Begleitung dieses Klagetextes). Psalm 7, 1#1. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 2#2. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 3#3. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 4#4. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 5#5. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 6#6. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 7#7. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 8#8. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 9#9. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 10#10. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 11#11. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 12#12. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 13#13. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 14#14. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 15#15. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 16#16. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 17#17. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 7, 18#18. 7, 1: Dieser Psalm ist eigentlich eine Bitte um Gottes Verteidigung angesichts der Vorwürfe und Behauptungen der Unterdrücker. Davids Zuversicht in Gott als Richter bildet das Rückgrat von Psalm 7 (vgl. Abraham in 1. Mose 18, 25). Wenn er im Laufe dieses Psalms immer mehr von dieser Wahrheit ergriffen wird, bewegt er sich dabei von einer angespannten Angst hin zu einer transzendenten Gewissheit. Dieser Psalm folgt David durch 3 aufeinanderfolgende und heftiger werdende Ausdrucksphasen, mit denen er auf die schmerzlich falschen Anschuldigungen reagiert, die ihm vorgeworfen werden. I. Phase 1: Davids Sorge, als er leidenschaftlich um Gottes Aufmerksamkeit als Richter bittet (7, 1-5) II. Phase 2: Davids Auftritt vor Gericht, als er seinen Fall sorgfältig vor dem göttlichen Richter vorträgt (7, 6-16) III. Phase 3: Davids Gelassenheit beim geduldigen Warten auf das Urteil des göttlichen Richters (7, 17) 7, 1 Dieser Titel führt einen rätselhaften Begriff ein, der in mehreren Psalmüberschriften vorkommt: ein »Schiggajon (hebr.) Davids«. Er vermittelt wahrscheinlich den Gedanken des sich Wunderns, Taumelns oder Schwankens. Die Schlachterbibel übersetzt es zwar mit »Klagelied«, aber wahrscheinlich drückt es wechselnde Gefühle oder bewegte Gedanken aus. Folglich weist dieser Begriff möglicherweise auch auf den unregelmäßigen Rhythmus dieses Liedes hin (vgl. Hab 3, 1). Dass David diesen Psalm »sang«, weist ebenfalls darauf hin, dass es ein einstimmiges Lied war. Der Anlass »wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters« kann aus den historischen Büchern nicht ohne Weiteres identifiziert werden; doch wer immer Kusch war oder wofür der Name auch steht, hatte jedenfalls ein Feind David offenbar zu Unrecht angeklagt (vgl. Schimei in 2. Samuel 16, 5; 19, 16). Psalm 8, 1#1. 8, 1: Anfang und Ende dieses Psalms weisen darauf hin, dass er eigentlich ein Loblied ist. Doch ein beträchtlicher Teil weist ihn als so genannten Naturpsalm aus, d.h. als einen Psalm über die Schöpfung. Außerdem gilt ein Hauptaugenmerk der Würde des Menschen. Durch dieses Ausdrucksmittel wird das wichtige Thema adamitischer Theologie angesprochen, sodass dieser Psalm letztlich zur wichtigen Verbindung passt zwischen dem »Einen«, dem letzten Adam, d.h. Christus, und den »Vielen« (vgl. Hebräer 2, 6-8). Vom Aufbau her gesehen ist der vor Lobpreis strotzende Anfang und das ebensolche Ende von Psalm 8 angetrieben von Davids Betrachtung zweier völlig gegensätzlicher Paare. I. Einleitender Lobpreis (8, 2) II. Zwei völlig gegensätzliche Paare (8, 3-9) A. Zwischen der Natur von »Säuglingen« und Untreuen (8, 3) B. Zwischen passiver allgemeiner Offenbarung und aktiver besonderer Offenbarung (8, 4-9) III. Abschließender Lobpreis (8, 10) 8, 1 In diesem Titel wird ein weiteres Instrument erwähnt, wahrscheinlich eine gitarrenähnliche Harfe, die mit der philistäischen Stadt Gat in Verbindung gebracht wird. Psalm 8, 2#2. 8, 1: Anfang und Ende dieses Psalms weisen darauf hin, dass er eigentlich ein Loblied ist. Doch ein beträchtlicher Teil weist ihn als so genannten Naturpsalm aus, d.h. als einen Psalm über die Schöpfung. Außerdem gilt ein Hauptaugenmerk der Würde des Menschen. Durch dieses Ausdrucksmittel wird das wichtige Thema adamitischer Theologie angesprochen, sodass dieser Psalm letztlich zur wichtigen Verbindung passt zwischen dem »Einen«, dem letzten Adam, d.h. Christus, und den »Vielen« (vgl. Hebräer 2, 6-8). Vom Aufbau her gesehen ist der vor Lobpreis strotzende Anfang und das ebensolche Ende von Psalm 8 angetrieben von Davids Betrachtung zweier völlig gegensätzlicher Paare. I. Einleitender Lobpreis (8, 2) II. Zwei völlig gegensätzliche Paare (8, 3-9) A. Zwischen der Natur von »Säuglingen« und Untreuen (8, 3) B. Zwischen passiver allgemeiner Offenbarung und aktiver besonderer Offenbarung (8, 4-9) III. Abschließender Lobpreis (8, 10) 8, 1 In diesem Titel wird ein weiteres Instrument erwähnt, wahrscheinlich eine gitarrenähnliche Harfe, die mit der philistäischen Stadt Gat in Verbindung gebracht wird. Psalm 8, 3#3. 8, 1: Anfang und Ende dieses Psalms weisen darauf hin, dass er eigentlich ein Loblied ist. Doch ein beträchtlicher Teil weist ihn als so genannten Naturpsalm aus, d.h. als einen Psalm über die Schöpfung. Außerdem gilt ein Hauptaugenmerk der Würde des Menschen. Durch dieses Ausdrucksmittel wird das wichtige Thema adamitischer Theologie angesprochen, sodass dieser Psalm letztlich zur wichtigen Verbindung passt zwischen dem »Einen«, dem letzten Adam, d.h. Christus, und den »Vielen« (vgl. Hebräer 2, 6-8). Vom Aufbau her gesehen ist der vor Lobpreis strotzende Anfang und das ebensolche Ende von Psalm 8 angetrieben von Davids Betrachtung zweier völlig gegensätzlicher Paare. I. Einleitender Lobpreis (8, 2) II. Zwei völlig gegensätzliche Paare (8, 3-9) A. Zwischen der Natur von »Säuglingen« und Untreuen (8, 3) B. Zwischen passiver allgemeiner Offenbarung und aktiver besonderer Offenbarung (8, 4-9) III. Abschließender Lobpreis (8, 10) 8, 1 In diesem Titel wird ein weiteres Instrument erwähnt, wahrscheinlich eine gitarrenähnliche Harfe, die mit der philistäischen Stadt Gat in Verbindung gebracht wird. Psalm 8, 4#4. 8, 1: Anfang und Ende dieses Psalms weisen darauf hin, dass er eigentlich ein Loblied ist. Doch ein beträchtlicher Teil weist ihn als so genannten Naturpsalm aus, d.h. als einen Psalm über die Schöpfung. Außerdem gilt ein Hauptaugenmerk der Würde des Menschen. Durch dieses Ausdrucksmittel wird das wichtige Thema adamitischer Theologie angesprochen, sodass dieser Psalm letztlich zur wichtigen Verbindung passt zwischen dem »Einen«, dem letzten Adam, d.h. Christus, und den »Vielen« (vgl. Hebräer 2, 6-8). Vom Aufbau her gesehen ist der vor Lobpreis strotzende Anfang und das ebensolche Ende von Psalm 8 angetrieben von Davids Betrachtung zweier völlig gegensätzlicher Paare. I. Einleitender Lobpreis (8, 2) II. Zwei völlig gegensätzliche Paare (8, 3-9) A. Zwischen der Natur von »Säuglingen« und Untreuen (8, 3) B. Zwischen passiver allgemeiner Offenbarung und aktiver besonderer Offenbarung (8, 4-9) III. Abschließender Lobpreis (8, 10) 8, 1 In diesem Titel wird ein weiteres Instrument erwähnt, wahrscheinlich eine gitarrenähnliche Harfe, die mit der philistäischen Stadt Gat in Verbindung gebracht wird. Psalm 8, 5#5. 8, 1: Anfang und Ende dieses Psalms weisen darauf hin, dass er eigentlich ein Loblied ist. Doch ein beträchtlicher Teil weist ihn als so genannten Naturpsalm aus, d.h. als einen Psalm über die Schöpfung. Außerdem gilt ein Hauptaugenmerk der Würde des Menschen. Durch dieses Ausdrucksmittel wird das wichtige Thema adamitischer Theologie angesprochen, sodass dieser Psalm letztlich zur wichtigen Verbindung passt zwischen dem »Einen«, dem letzten Adam, d.h. Christus, und den »Vielen« (vgl. Hebräer 2, 6-8). Vom Aufbau her gesehen ist der vor Lobpreis strotzende Anfang und das ebensolche Ende von Psalm 8 angetrieben von Davids Betrachtung zweier völlig gegensätzlicher Paare. I. Einleitender Lobpreis (8, 2) II. Zwei völlig gegensätzliche Paare (8, 3-9) A. Zwischen der Natur von »Säuglingen« und Untreuen (8, 3) B. Zwischen passiver allgemeiner Offenbarung und aktiver besonderer Offenbarung (8, 4-9) III. Abschließender Lobpreis (8, 10) 8, 1 In diesem Titel wird ein weiteres Instrument erwähnt, wahrscheinlich eine gitarrenähnliche Harfe, die mit der philistäischen Stadt Gat in Verbindung gebracht wird. Psalm 8, 6#6. 8, 1: Anfang und Ende dieses Psalms weisen darauf hin, dass er eigentlich ein Loblied ist. Doch ein beträchtlicher Teil weist ihn als so genannten Naturpsalm aus, d.h. als einen Psalm über die Schöpfung. Außerdem gilt ein Hauptaugenmerk der Würde des Menschen. Durch dieses Ausdrucksmittel wird das wichtige Thema adamitischer Theologie angesprochen, sodass dieser Psalm letztlich zur wichtigen Verbindung passt zwischen dem »Einen«, dem letzten Adam, d.h. Christus, und den »Vielen« (vgl. Hebräer 2, 6-8). Vom Aufbau her gesehen ist der vor Lobpreis strotzende Anfang und das ebensolche Ende von Psalm 8 angetrieben von Davids Betrachtung zweier völlig gegensätzlicher Paare. I. Einleitender Lobpreis (8, 2) II. Zwei völlig gegensätzliche Paare (8, 3-9) A. Zwischen der Natur von »Säuglingen« und Untreuen (8, 3) B. Zwischen passiver allgemeiner Offenbarung und aktiver besonderer Offenbarung (8, 4-9) III. Abschließender Lobpreis (8, 10) 8, 1 In diesem Titel wird ein weiteres Instrument erwähnt, wahrscheinlich eine gitarrenähnliche Harfe, die mit der philistäischen Stadt Gat in Verbindung gebracht wird. Psalm 8, 7#7. 8, 1: Anfang und Ende dieses Psalms weisen darauf hin, dass er eigentlich ein Loblied ist. Doch ein beträchtlicher Teil weist ihn als so genannten Naturpsalm aus, d.h. als einen Psalm über die Schöpfung. Außerdem gilt ein Hauptaugenmerk der Würde des Menschen. Durch dieses Ausdrucksmittel wird das wichtige Thema adamitischer Theologie angesprochen, sodass dieser Psalm letztlich zur wichtigen Verbindung passt zwischen dem »Einen«, dem letzten Adam, d.h. Christus, und den »Vielen« (vgl. Hebräer 2, 6-8). Vom Aufbau her gesehen ist der vor Lobpreis strotzende Anfang und das ebensolche Ende von Psalm 8 angetrieben von Davids Betrachtung zweier völlig gegensätzlicher Paare. I. Einleitender Lobpreis (8, 2) II. Zwei völlig gegensätzliche Paare (8, 3-9) A. Zwischen der Natur von »Säuglingen« und Untreuen (8, 3) B. Zwischen passiver allgemeiner Offenbarung und aktiver besonderer Offenbarung (8, 4-9) III. Abschließender Lobpreis (8, 10) 8, 1 In diesem Titel wird ein weiteres Instrument erwähnt, wahrscheinlich eine gitarrenähnliche Harfe, die mit der philistäischen Stadt Gat in Verbindung gebracht wird. Psalm 8, 8#8. 8, 1: Anfang und Ende dieses Psalms weisen darauf hin, dass er eigentlich ein Loblied ist. Doch ein beträchtlicher Teil weist ihn als so genannten Naturpsalm aus, d.h. als einen Psalm über die Schöpfung. Außerdem gilt ein Hauptaugenmerk der Würde des Menschen. Durch dieses Ausdrucksmittel wird das wichtige Thema adamitischer Theologie angesprochen, sodass dieser Psalm letztlich zur wichtigen Verbindung passt zwischen dem »Einen«, dem letzten Adam, d.h. Christus, und den »Vielen« (vgl. Hebräer 2, 6-8). Vom Aufbau her gesehen ist der vor Lobpreis strotzende Anfang und das ebensolche Ende von Psalm 8 angetrieben von Davids Betrachtung zweier völlig gegensätzlicher Paare. I. Einleitender Lobpreis (8, 2) II. Zwei völlig gegensätzliche Paare (8, 3-9) A. Zwischen der Natur von »Säuglingen« und Untreuen (8, 3) B. Zwischen passiver allgemeiner Offenbarung und aktiver besonderer Offenbarung (8, 4-9) III. Abschließender Lobpreis (8, 10) 8, 1 In diesem Titel wird ein weiteres Instrument erwähnt, wahrscheinlich eine gitarrenähnliche Harfe, die mit der philistäischen Stadt Gat in Verbindung gebracht wird. Psalm 8, 9#9. 8, 1: Anfang und Ende dieses Psalms weisen darauf hin, dass er eigentlich ein Loblied ist. Doch ein beträchtlicher Teil weist ihn als so genannten Naturpsalm aus, d.h. als einen Psalm über die Schöpfung. Außerdem gilt ein Hauptaugenmerk der Würde des Menschen. Durch dieses Ausdrucksmittel wird das wichtige Thema adamitischer Theologie angesprochen, sodass dieser Psalm letztlich zur wichtigen Verbindung passt zwischen dem »Einen«, dem letzten Adam, d.h. Christus, und den »Vielen« (vgl. Hebräer 2, 6-8). Vom Aufbau her gesehen ist der vor Lobpreis strotzende Anfang und das ebensolche Ende von Psalm 8 angetrieben von Davids Betrachtung zweier völlig gegensätzlicher Paare. I. Einleitender Lobpreis (8, 2) II. Zwei völlig gegensätzliche Paare (8, 3-9) A. Zwischen der Natur von »Säuglingen« und Untreuen (8, 3) B. Zwischen passiver allgemeiner Offenbarung und aktiver besonderer Offenbarung (8, 4-9) III. Abschließender Lobpreis (8, 10) 8, 1 In diesem Titel wird ein weiteres Instrument erwähnt, wahrscheinlich eine gitarrenähnliche Harfe, die mit der philistäischen Stadt Gat in Verbindung gebracht wird. Psalm 8, 10#10. Psalm 9, 1#1. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 2#2. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 3#3. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 4#4. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 5#5. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 6#6. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 7#7. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 8#8. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 9#9. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 10#10. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 11#11. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 12#12. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 13#13. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 14#14. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 15#15. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 16#16. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 17#17. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 18#18. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 19#19. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 20#20. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 9, 21#21. 9, 1: Die Psalmen 9 und 10 gehören zusammen; alte gr. und lat. Bibelausgaben behandeln sie sogar als einen einzigen Psalm. Psalm 9 und 10 weisen jedoch unterschiedliche Formen auf: der erste ist ein persönliches Loblied, der zweite hingegen ein persönliches Klagelied. Im ersten Teil (V. 1-13) steht das Lob im Vordergrund, und im zweiten Teil (V. 14-21) dominiert Bittgebet. Viele feine Muster verweben die Gedanken der Verse und Zeilen dieses Psalms zu einer Einheit. Das Hinund Herwechseln zwischen den Perspektiven des Einzelnen und der Gemeinschaft ist ebenso charakteristisch wie die kreuzweise (d.h. die chiastische) Struktur. Im Grunde genommen steigt und fällt Davids Lied in Psalm 9 im Verlauf von zwei unterschiedlichen »Wellen« von Bittgebet und Lobpreis. I. Erste Welle: göttliche Gerechtigkeit und Lobpreis (9, 2-13) A. Persönlicher Lobpreis und göttliche Gerechtigkeit (9, 2-5) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsamer Lobpreis (9, 6-13) II. Zweite Welle: göttliche Gerechtigkeit und Bittgebet (9, 14-21) A. Persönliches Bittgebet und göttliche Gerechtigkeit (9, 14-17) B. Göttliche Gerechtigkeit und gemeinsames Bittgebet (9, 18-21) 9, 1 Der neue Begriff in diesem Titel lautet wörtl. »auf den Tod eines Sohnes«. Über diesen rätselhaften Ausdruck wurden viele Vermutungen angestellt, aber am sichersten ist man, wenn man diese Worte als Bezeichnung für eine bestimmte Melodie versteht. Psalm 10, 1#1. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 2#2. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 3#3. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 4#4. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 5#5. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 6#6. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 7#7. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 8#8. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 9#9. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 10#10. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 11#11. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 12#12. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 13#13. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 14#14. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 15#15. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 16#16. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 17#17. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 10, 18#18. 10, 1: Während Psalm 9 mit Lobpreis begann, beginnt Psalm 10 mit Verzweiflung. In Psalm 9 blickte der Psalmist zuversichtlich auf das sichere Eintreffen göttlicher Gerechtigkeit; in Psalm 10 grassiert Ungerechtigkeit und Gott scheint daran nicht interessiert zu sein. Doch der Psalmist, der mehr im Schauen wandelt als im Glauben, wird allmählich umdenken, wenn er von empirischen Beobachtungen wegschaut und sich zu theologischen Tatsachen hinwendet. Das ist keine leichte Kehrtwende, insbesondere deshalb, weil er von so vielen praktizierenden Atheisten umgeben ist (vgl. V. 4.11.13). Doch für den Hilflosen beginnt sich ein Silberstreif der Hoffnung abzuzeichnen (z.B. V. 12). Angesichts solcher allgemeinen Beobachtungen liefern die Aussagen des Psalmisten in Psalm 10 Beispiele dafür, wie wahre Gläubige anscheinend in zwei verschiedenen Welten gleichzeitig leben. I. Vom Blickwinkel seiner feindseligen Welt: Entmutigung (10, 1-11) II. Vom Blickwinkel seiner hoffnungsvollen Welt: Ermutigung (10, 12-18) 10, 1 warum …? Der Psalmist stellt zwei klagende Warum-Fragen: »Gott, warum bleibst du auf Distanz?« (vgl. Psalm 13, 1; 22, 11; 38, 21; 44, 24; 71, 12; 88, 14). Psalm 11, 1#1. 11, 1: Nicht David war von der Panik befallen, die zu diesem Psalm führte, sondern seine offensichtlich wohlwollenden Ratgeber. Sie sind in Panik, aber David hat Frieden. Angesicht der Haltung Davids kann dieser Psalm zu den Zuversichtspsalmen gezählt werden (Psalm 4, 16, 23, 27, 62, 125, 131). Außerdem ist die Solidarität des theokratischen Königs mit dem theokratischen Volk offenkundig, was durch den mehrfachen Wechsel zwischen Singular und Plural deutlich wird. In ihrer Entwicklung zeigen die Verse und Zeilen dieses Psalms, dass zwar zwei verschiedene »Stimmen« in einer persönlichen und nationalen Krisensituation zu David sprachen, er jedoch seinen Sinn darauf gerichtet hatte, dem Herrn zu vertrauen und zu gehorchen. I. Einleitende Bekräftigung (11, 1a) II. Die beiden Stimmen A. Die Stimme, dir zur Flucht ruft (11, 1b-3) B. Die Stimme, die zum Glauben ruft (11, 4-7) 11, 1 Bei dem HERRN habe ich Zuflucht gefunden! Allein Gott ist die Zuflucht für seine verfolgten Kinder (vgl. Psalm 16, 1; 36, 7). Psalm 11, 2#2. 11, 1: Nicht David war von der Panik befallen, die zu diesem Psalm führte, sondern seine offensichtlich wohlwollenden Ratgeber. Sie sind in Panik, aber David hat Frieden. Angesicht der Haltung Davids kann dieser Psalm zu den Zuversichtspsalmen gezählt werden (Psalm 4, 16, 23, 27, 62, 125, 131). Außerdem ist die Solidarität des theokratischen Königs mit dem theokratischen Volk offenkundig, was durch den mehrfachen Wechsel zwischen Singular und Plural deutlich wird. In ihrer Entwicklung zeigen die Verse und Zeilen dieses Psalms, dass zwar zwei verschiedene »Stimmen« in einer persönlichen und nationalen Krisensituation zu David sprachen, er jedoch seinen Sinn darauf gerichtet hatte, dem Herrn zu vertrauen und zu gehorchen. I. Einleitende Bekräftigung (11, 1a) II. Die beiden Stimmen A. Die Stimme, dir zur Flucht ruft (11, 1b-3) B. Die Stimme, die zum Glauben ruft (11, 4-7) 11, 1 Bei dem HERRN habe ich Zuflucht gefunden! Allein Gott ist die Zuflucht für seine verfolgten Kinder (vgl. Psalm 16, 1; 36, 7). Psalm 11, 3#3. 11, 1: Nicht David war von der Panik befallen, die zu diesem Psalm führte, sondern seine offensichtlich wohlwollenden Ratgeber. Sie sind in Panik, aber David hat Frieden. Angesicht der Haltung Davids kann dieser Psalm zu den Zuversichtspsalmen gezählt werden (Psalm 4, 16, 23, 27, 62, 125, 131). Außerdem ist die Solidarität des theokratischen Königs mit dem theokratischen Volk offenkundig, was durch den mehrfachen Wechsel zwischen Singular und Plural deutlich wird. In ihrer Entwicklung zeigen die Verse und Zeilen dieses Psalms, dass zwar zwei verschiedene »Stimmen« in einer persönlichen und nationalen Krisensituation zu David sprachen, er jedoch seinen Sinn darauf gerichtet hatte, dem Herrn zu vertrauen und zu gehorchen. I. Einleitende Bekräftigung (11, 1a) II. Die beiden Stimmen A. Die Stimme, dir zur Flucht ruft (11, 1b-3) B. Die Stimme, die zum Glauben ruft (11, 4-7) 11, 1 Bei dem HERRN habe ich Zuflucht gefunden! Allein Gott ist die Zuflucht für seine verfolgten Kinder (vgl. Psalm 16, 1; 36, 7). Psalm 11, 4#4. 11, 1: Nicht David war von der Panik befallen, die zu diesem Psalm führte, sondern seine offensichtlich wohlwollenden Ratgeber. Sie sind in Panik, aber David hat Frieden. Angesicht der Haltung Davids kann dieser Psalm zu den Zuversichtspsalmen gezählt werden (Psalm 4, 16, 23, 27, 62, 125, 131). Außerdem ist die Solidarität des theokratischen Königs mit dem theokratischen Volk offenkundig, was durch den mehrfachen Wechsel zwischen Singular und Plural deutlich wird. In ihrer Entwicklung zeigen die Verse und Zeilen dieses Psalms, dass zwar zwei verschiedene »Stimmen« in einer persönlichen und nationalen Krisensituation zu David sprachen, er jedoch seinen Sinn darauf gerichtet hatte, dem Herrn zu vertrauen und zu gehorchen. I. Einleitende Bekräftigung (11, 1a) II. Die beiden Stimmen A. Die Stimme, dir zur Flucht ruft (11, 1b-3) B. Die Stimme, die zum Glauben ruft (11, 4-7) 11, 1 Bei dem HERRN habe ich Zuflucht gefunden! Allein Gott ist die Zuflucht für seine verfolgten Kinder (vgl. Psalm 16, 1; 36, 7). Psalm 11, 5#5. 11, 1: Nicht David war von der Panik befallen, die zu diesem Psalm führte, sondern seine offensichtlich wohlwollenden Ratgeber. Sie sind in Panik, aber David hat Frieden. Angesicht der Haltung Davids kann dieser Psalm zu den Zuversichtspsalmen gezählt werden (Psalm 4, 16, 23, 27, 62, 125, 131). Außerdem ist die Solidarität des theokratischen Königs mit dem theokratischen Volk offenkundig, was durch den mehrfachen Wechsel zwischen Singular und Plural deutlich wird. In ihrer Entwicklung zeigen die Verse und Zeilen dieses Psalms, dass zwar zwei verschiedene »Stimmen« in einer persönlichen und nationalen Krisensituation zu David sprachen, er jedoch seinen Sinn darauf gerichtet hatte, dem Herrn zu vertrauen und zu gehorchen. I. Einleitende Bekräftigung (11, 1a) II. Die beiden Stimmen A. Die Stimme, dir zur Flucht ruft (11, 1b-3) B. Die Stimme, die zum Glauben ruft (11, 4-7) 11, 1 Bei dem HERRN habe ich Zuflucht gefunden! Allein Gott ist die Zuflucht für seine verfolgten Kinder (vgl. Psalm 16, 1; 36, 7). Psalm 11, 6#6. 11, 1: Nicht David war von der Panik befallen, die zu diesem Psalm führte, sondern seine offensichtlich wohlwollenden Ratgeber. Sie sind in Panik, aber David hat Frieden. Angesicht der Haltung Davids kann dieser Psalm zu den Zuversichtspsalmen gezählt werden (Psalm 4, 16, 23, 27, 62, 125, 131). Außerdem ist die Solidarität des theokratischen Königs mit dem theokratischen Volk offenkundig, was durch den mehrfachen Wechsel zwischen Singular und Plural deutlich wird. In ihrer Entwicklung zeigen die Verse und Zeilen dieses Psalms, dass zwar zwei verschiedene »Stimmen« in einer persönlichen und nationalen Krisensituation zu David sprachen, er jedoch seinen Sinn darauf gerichtet hatte, dem Herrn zu vertrauen und zu gehorchen. I. Einleitende Bekräftigung (11, 1a) II. Die beiden Stimmen A. Die Stimme, dir zur Flucht ruft (11, 1b-3) B. Die Stimme, die zum Glauben ruft (11, 4-7) 11, 1 Bei dem HERRN habe ich Zuflucht gefunden! Allein Gott ist die Zuflucht für seine verfolgten Kinder (vgl. Psalm 16, 1; 36, 7). Psalm 11, 7#7. 11, 1: Nicht David war von der Panik befallen, die zu diesem Psalm führte, sondern seine offensichtlich wohlwollenden Ratgeber. Sie sind in Panik, aber David hat Frieden. Angesicht der Haltung Davids kann dieser Psalm zu den Zuversichtspsalmen gezählt werden (Psalm 4, 16, 23, 27, 62, 125, 131). Außerdem ist die Solidarität des theokratischen Königs mit dem theokratischen Volk offenkundig, was durch den mehrfachen Wechsel zwischen Singular und Plural deutlich wird. In ihrer Entwicklung zeigen die Verse und Zeilen dieses Psalms, dass zwar zwei verschiedene »Stimmen« in einer persönlichen und nationalen Krisensituation zu David sprachen, er jedoch seinen Sinn darauf gerichtet hatte, dem Herrn zu vertrauen und zu gehorchen. I. Einleitende Bekräftigung (11, 1a) II. Die beiden Stimmen A. Die Stimme, dir zur Flucht ruft (11, 1b-3) B. Die Stimme, die zum Glauben ruft (11, 4-7) 11, 1 Bei dem HERRN habe ich Zuflucht gefunden! Allein Gott ist die Zuflucht für seine verfolgten Kinder (vgl. Psalm 16, 1; 36, 7). Psalm 12, 1#1. 12, 1: Menschenworte verletzen, aber die Worte des Herrn heilen. Diese Gedanken beschäftigen David in Psalm 12. Der Psalm beginnt und endet mit der Realität der gegenwärtigen Herrschaft der Gottlosen. Doch vor diesem finsteren Hintergrund strahlt die kostbare Wahrheit von V. 5 umso glänzender hervor. Diese 9 Verse sind charakterisiert von feinen Wiederholungen und krassen Gegensätzen. Im Verlauf dieses Psalms liefert David ein Musterbeispiel für das Bestehen eines geistlichen Gehörtests: Echte Jünger hören und reagieren entsprechend auf zwei radikal gegensätzliche Informationsquellen. I. Überleben trotz der Propaganda verdorbener Sprache (12, 1-4) A. Durch Bittgebet (12, 2.3) B. Durch Verwünschungsgebet (12, 4.5) II. Sicherheit unter dem Schutz durch göttliche Sprache (12, 6-9) A. Ihre göttlichen Verheißungen (12, 6) B. Ihre göttliche Reinheit (12, 7) C. Ihre göttliche Beharrlichkeit (12, 8.9) Psalm 12, 2#2. 12, 1: Menschenworte verletzen, aber die Worte des Herrn heilen. Diese Gedanken beschäftigen David in Psalm 12. Der Psalm beginnt und endet mit der Realität der gegenwärtigen Herrschaft der Gottlosen. Doch vor diesem finsteren Hintergrund strahlt die kostbare Wahrheit von V. 5 umso glänzender hervor. Diese 9 Verse sind charakterisiert von feinen Wiederholungen und krassen Gegensätzen. Im Verlauf dieses Psalms liefert David ein Musterbeispiel für das Bestehen eines geistlichen Gehörtests: Echte Jünger hören und reagieren entsprechend auf zwei radikal gegensätzliche Informationsquellen. I. Überleben trotz der Propaganda verdorbener Sprache (12, 1-4) A. Durch Bittgebet (12, 2.3) B. Durch Verwünschungsgebet (12, 4.5) II. Sicherheit unter dem Schutz durch göttliche Sprache (12, 6-9) A. Ihre göttlichen Verheißungen (12, 6) B. Ihre göttliche Reinheit (12, 7) C. Ihre göttliche Beharrlichkeit (12, 8.9) Psalm 12, 3#3. 12, 1: Menschenworte verletzen, aber die Worte des Herrn heilen. Diese Gedanken beschäftigen David in Psalm 12. Der Psalm beginnt und endet mit der Realität der gegenwärtigen Herrschaft der Gottlosen. Doch vor diesem finsteren Hintergrund strahlt die kostbare Wahrheit von V. 5 umso glänzender hervor. Diese 9 Verse sind charakterisiert von feinen Wiederholungen und krassen Gegensätzen. Im Verlauf dieses Psalms liefert David ein Musterbeispiel für das Bestehen eines geistlichen Gehörtests: Echte Jünger hören und reagieren entsprechend auf zwei radikal gegensätzliche Informationsquellen. I. Überleben trotz der Propaganda verdorbener Sprache (12, 1-4) A. Durch Bittgebet (12, 2.3) B. Durch Verwünschungsgebet (12, 4.5) II. Sicherheit unter dem Schutz durch göttliche Sprache (12, 6-9) A. Ihre göttlichen Verheißungen (12, 6) B. Ihre göttliche Reinheit (12, 7) C. Ihre göttliche Beharrlichkeit (12, 8.9) Psalm 12, 4#4. 12, 1: Menschenworte verletzen, aber die Worte des Herrn heilen. Diese Gedanken beschäftigen David in Psalm 12. Der Psalm beginnt und endet mit der Realität der gegenwärtigen Herrschaft der Gottlosen. Doch vor diesem finsteren Hintergrund strahlt die kostbare Wahrheit von V. 5 umso glänzender hervor. Diese 9 Verse sind charakterisiert von feinen Wiederholungen und krassen Gegensätzen. Im Verlauf dieses Psalms liefert David ein Musterbeispiel für das Bestehen eines geistlichen Gehörtests: Echte Jünger hören und reagieren entsprechend auf zwei radikal gegensätzliche Informationsquellen. I. Überleben trotz der Propaganda verdorbener Sprache (12, 1-4) A. Durch Bittgebet (12, 2.3) B. Durch Verwünschungsgebet (12, 4.5) II. Sicherheit unter dem Schutz durch göttliche Sprache (12, 6-9) A. Ihre göttlichen Verheißungen (12, 6) B. Ihre göttliche Reinheit (12, 7) C. Ihre göttliche Beharrlichkeit (12, 8.9) Psalm 12, 5#5. 12, 1: Menschenworte verletzen, aber die Worte des Herrn heilen. Diese Gedanken beschäftigen David in Psalm 12. Der Psalm beginnt und endet mit der Realität der gegenwärtigen Herrschaft der Gottlosen. Doch vor diesem finsteren Hintergrund strahlt die kostbare Wahrheit von V. 5 umso glänzender hervor. Diese 9 Verse sind charakterisiert von feinen Wiederholungen und krassen Gegensätzen. Im Verlauf dieses Psalms liefert David ein Musterbeispiel für das Bestehen eines geistlichen Gehörtests: Echte Jünger hören und reagieren entsprechend auf zwei radikal gegensätzliche Informationsquellen. I. Überleben trotz der Propaganda verdorbener Sprache (12, 1-4) A. Durch Bittgebet (12, 2.3) B. Durch Verwünschungsgebet (12, 4.5) II. Sicherheit unter dem Schutz durch göttliche Sprache (12, 6-9) A. Ihre göttlichen Verheißungen (12, 6) B. Ihre göttliche Reinheit (12, 7) C. Ihre göttliche Beharrlichkeit (12, 8.9) Psalm 12, 6#6. 12, 1: Menschenworte verletzen, aber die Worte des Herrn heilen. Diese Gedanken beschäftigen David in Psalm 12. Der Psalm beginnt und endet mit der Realität der gegenwärtigen Herrschaft der Gottlosen. Doch vor diesem finsteren Hintergrund strahlt die kostbare Wahrheit von V. 5 umso glänzender hervor. Diese 9 Verse sind charakterisiert von feinen Wiederholungen und krassen Gegensätzen. Im Verlauf dieses Psalms liefert David ein Musterbeispiel für das Bestehen eines geistlichen Gehörtests: Echte Jünger hören und reagieren entsprechend auf zwei radikal gegensätzliche Informationsquellen. I. Überleben trotz der Propaganda verdorbener Sprache (12, 1-4) A. Durch Bittgebet (12, 2.3) B. Durch Verwünschungsgebet (12, 4.5) II. Sicherheit unter dem Schutz durch göttliche Sprache (12, 6-9) A. Ihre göttlichen Verheißungen (12, 6) B. Ihre göttliche Reinheit (12, 7) C. Ihre göttliche Beharrlichkeit (12, 8.9) Psalm 12, 7#7. 12, 1: Menschenworte verletzen, aber die Worte des Herrn heilen. Diese Gedanken beschäftigen David in Psalm 12. Der Psalm beginnt und endet mit der Realität der gegenwärtigen Herrschaft der Gottlosen. Doch vor diesem finsteren Hintergrund strahlt die kostbare Wahrheit von V. 5 umso glänzender hervor. Diese 9 Verse sind charakterisiert von feinen Wiederholungen und krassen Gegensätzen. Im Verlauf dieses Psalms liefert David ein Musterbeispiel für das Bestehen eines geistlichen Gehörtests: Echte Jünger hören und reagieren entsprechend auf zwei radikal gegensätzliche Informationsquellen. I. Überleben trotz der Propaganda verdorbener Sprache (12, 1-4) A. Durch Bittgebet (12, 2.3) B. Durch Verwünschungsgebet (12, 4.5) II. Sicherheit unter dem Schutz durch göttliche Sprache (12, 6-9) A. Ihre göttlichen Verheißungen (12, 6) B. Ihre göttliche Reinheit (12, 7) C. Ihre göttliche Beharrlichkeit (12, 8.9) Psalm 12, 8#8. 12, 1: Menschenworte verletzen, aber die Worte des Herrn heilen. Diese Gedanken beschäftigen David in Psalm 12. Der Psalm beginnt und endet mit der Realität der gegenwärtigen Herrschaft der Gottlosen. Doch vor diesem finsteren Hintergrund strahlt die kostbare Wahrheit von V. 5 umso glänzender hervor. Diese 9 Verse sind charakterisiert von feinen Wiederholungen und krassen Gegensätzen. Im Verlauf dieses Psalms liefert David ein Musterbeispiel für das Bestehen eines geistlichen Gehörtests: Echte Jünger hören und reagieren entsprechend auf zwei radikal gegensätzliche Informationsquellen. I. Überleben trotz der Propaganda verdorbener Sprache (12, 1-4) A. Durch Bittgebet (12, 2.3) B. Durch Verwünschungsgebet (12, 4.5) II. Sicherheit unter dem Schutz durch göttliche Sprache (12, 6-9) A. Ihre göttlichen Verheißungen (12, 6) B. Ihre göttliche Reinheit (12, 7) C. Ihre göttliche Beharrlichkeit (12, 8.9) Psalm 12, 9#9. 12, 1: Menschenworte verletzen, aber die Worte des Herrn heilen. Diese Gedanken beschäftigen David in Psalm 12. Der Psalm beginnt und endet mit der Realität der gegenwärtigen Herrschaft der Gottlosen. Doch vor diesem finsteren Hintergrund strahlt die kostbare Wahrheit von V. 5 umso glänzender hervor. Diese 9 Verse sind charakterisiert von feinen Wiederholungen und krassen Gegensätzen. Im Verlauf dieses Psalms liefert David ein Musterbeispiel für das Bestehen eines geistlichen Gehörtests: Echte Jünger hören und reagieren entsprechend auf zwei radikal gegensätzliche Informationsquellen. I. Überleben trotz der Propaganda verdorbener Sprache (12, 1-4) A. Durch Bittgebet (12, 2.3) B. Durch Verwünschungsgebet (12, 4.5) II. Sicherheit unter dem Schutz durch göttliche Sprache (12, 6-9) A. Ihre göttlichen Verheißungen (12, 6) B. Ihre göttliche Reinheit (12, 7) C. Ihre göttliche Beharrlichkeit (12, 8.9) Psalm 13, 1#1. 13, 1: Psalm 13 beginnt mit einer weiteren Klage, bei der David mit der viermaligen Frage herausplatzt: »Wie lange?« Doch David wechselt innerhalb 6 kurzer Verse radikal von innerer Aufgewühltheit zu innerem Frieden, und zwar über die Stufen drei verschiedener Haltungen. I. Unter dem »Meeresspiegel«: Ausdruck von Verzweiflung (13, 2.3) II. Auf »Meeresspiegel«: Ausdruck von Sehnsucht (13, 4.5) III. Auf dem »Berggipfel«: der erhabene Ausdruck von Freude (13, 6.7) Psalm 13, 2#2. 13, 1: Psalm 13 beginnt mit einer weiteren Klage, bei der David mit der viermaligen Frage herausplatzt: »Wie lange?« Doch David wechselt innerhalb 6 kurzer Verse radikal von innerer Aufgewühltheit zu innerem Frieden, und zwar über die Stufen drei verschiedener Haltungen. I. Unter dem »Meeresspiegel«: Ausdruck von Verzweiflung (13, 2.3) II. Auf »Meeresspiegel«: Ausdruck von Sehnsucht (13, 4.5) III. Auf dem »Berggipfel«: der erhabene Ausdruck von Freude (13, 6.7) Psalm 13, 3#3. 13, 1: Psalm 13 beginnt mit einer weiteren Klage, bei der David mit der viermaligen Frage herausplatzt: »Wie lange?« Doch David wechselt innerhalb 6 kurzer Verse radikal von innerer Aufgewühltheit zu innerem Frieden, und zwar über die Stufen drei verschiedener Haltungen. I. Unter dem »Meeresspiegel«: Ausdruck von Verzweiflung (13, 2.3) II. Auf »Meeresspiegel«: Ausdruck von Sehnsucht (13, 4.5) III. Auf dem »Berggipfel«: der erhabene Ausdruck von Freude (13, 6.7) Psalm 13, 4#4. 13, 1: Psalm 13 beginnt mit einer weiteren Klage, bei der David mit der viermaligen Frage herausplatzt: »Wie lange?« Doch David wechselt innerhalb 6 kurzer Verse radikal von innerer Aufgewühltheit zu innerem Frieden, und zwar über die Stufen drei verschiedener Haltungen. I. Unter dem »Meeresspiegel«: Ausdruck von Verzweiflung (13, 2.3) II. Auf »Meeresspiegel«: Ausdruck von Sehnsucht (13, 4.5) III. Auf dem »Berggipfel«: der erhabene Ausdruck von Freude (13, 6.7) Psalm 13, 5#5. 13, 1: Psalm 13 beginnt mit einer weiteren Klage, bei der David mit der viermaligen Frage herausplatzt: »Wie lange?« Doch David wechselt innerhalb 6 kurzer Verse radikal von innerer Aufgewühltheit zu innerem Frieden, und zwar über die Stufen drei verschiedener Haltungen. I. Unter dem »Meeresspiegel«: Ausdruck von Verzweiflung (13, 2.3) II. Auf »Meeresspiegel«: Ausdruck von Sehnsucht (13, 4.5) III. Auf dem »Berggipfel«: der erhabene Ausdruck von Freude (13, 6.7) Psalm 13, 6#6. 13, 1: Psalm 13 beginnt mit einer weiteren Klage, bei der David mit der viermaligen Frage herausplatzt: »Wie lange?« Doch David wechselt innerhalb 6 kurzer Verse radikal von innerer Aufgewühltheit zu innerem Frieden, und zwar über die Stufen drei verschiedener Haltungen. I. Unter dem »Meeresspiegel«: Ausdruck von Verzweiflung (13, 2.3) II. Auf »Meeresspiegel«: Ausdruck von Sehnsucht (13, 4.5) III. Auf dem »Berggipfel«: der erhabene Ausdruck von Freude (13, 6.7) Psalm 14, 1#1. 14, 1: Psalm 14 ist ein Weisheitsgedicht, das fast identisch ist mit Psalm 53 und tiefgründige Betrachtungen über die Verdorbenheit des Menschen enthält. Davids repräsentativer Wunsch nach Errettung (V. 7) ist der Refrain auf seine zwei vorherigen Klagen über die Verdorbenheit. I. Die Klagen über die Verdorbenheit (14, 1-6) A. Die erste Klage: In Form eines Rundgesangs behandelt sie die Allgemeingültigkeit der Verdorbenheit (14, 1-3) B. Die zweite Klage: In Form einer Ballade behandelt sie die Sinnlosigkeit der Verdorbenheit (14, 4-6) II. Der Freudengesang über die Errettung (14, 7) A. Der Wunsch nach Errettung (14, 7a) B. Die Anbetung für die Errettung (14, 7b-c) 14, 1 Der Narr. In der Bibel hat dieser Begriff eher moralische als intellektuelle Bedeutung (Jesaja 32, 6). 14, 1 Aufgrund der Begriffe »alle« und »keiner« in diesen Zeilen sind die Anklagen universal anwendbar. Es überrascht nicht, dass Paulus diese Anklageschrift in Römer 3, 10-12 zitiert. Es besteht auch eine allgemeine schriftgemäße Verbindung zwischen Handeln und Denken. Psalm 14, 2#2. 14, 1: Psalm 14 ist ein Weisheitsgedicht, das fast identisch ist mit Psalm 53 und tiefgründige Betrachtungen über die Verdorbenheit des Menschen enthält. Davids repräsentativer Wunsch nach Errettung (V. 7) ist der Refrain auf seine zwei vorherigen Klagen über die Verdorbenheit. I. Die Klagen über die Verdorbenheit (14, 1-6) A. Die erste Klage: In Form eines Rundgesangs behandelt sie die Allgemeingültigkeit der Verdorbenheit (14, 1-3) B. Die zweite Klage: In Form einer Ballade behandelt sie die Sinnlosigkeit der Verdorbenheit (14, 4-6) II. Der Freudengesang über die Errettung (14, 7) A. Der Wunsch nach Errettung (14, 7a) B. Die Anbetung für die Errettung (14, 7b-c) 14, 1 Der Narr. In der Bibel hat dieser Begriff eher moralische als intellektuelle Bedeutung (Jesaja 32, 6). 14, 1 Aufgrund der Begriffe »alle« und »keiner« in diesen Zeilen sind die Anklagen universal anwendbar. Es überrascht nicht, dass Paulus diese Anklageschrift in Römer 3, 10-12 zitiert. Es besteht auch eine allgemeine schriftgemäße Verbindung zwischen Handeln und Denken. Psalm 14, 3#3. 14, 1: Psalm 14 ist ein Weisheitsgedicht, das fast identisch ist mit Psalm 53 und tiefgründige Betrachtungen über die Verdorbenheit des Menschen enthält. Davids repräsentativer Wunsch nach Errettung (V. 7) ist der Refrain auf seine zwei vorherigen Klagen über die Verdorbenheit. I. Die Klagen über die Verdorbenheit (14, 1-6) A. Die erste Klage: In Form eines Rundgesangs behandelt sie die Allgemeingültigkeit der Verdorbenheit (14, 1-3) B. Die zweite Klage: In Form einer Ballade behandelt sie die Sinnlosigkeit der Verdorbenheit (14, 4-6) II. Der Freudengesang über die Errettung (14, 7) A. Der Wunsch nach Errettung (14, 7a) B. Die Anbetung für die Errettung (14, 7b-c) 14, 1 Der Narr. In der Bibel hat dieser Begriff eher moralische als intellektuelle Bedeutung (Jesaja 32, 6). 14, 1 Aufgrund der Begriffe »alle« und »keiner« in diesen Zeilen sind die Anklagen universal anwendbar. Es überrascht nicht, dass Paulus diese Anklageschrift in Römer 3, 10-12 zitiert. Es besteht auch eine allgemeine schriftgemäße Verbindung zwischen Handeln und Denken. Psalm 14, 4#4. 14, 1: Psalm 14 ist ein Weisheitsgedicht, das fast identisch ist mit Psalm 53 und tiefgründige Betrachtungen über die Verdorbenheit des Menschen enthält. Davids repräsentativer Wunsch nach Errettung (V. 7) ist der Refrain auf seine zwei vorherigen Klagen über die Verdorbenheit. I. Die Klagen über die Verdorbenheit (14, 1-6) A. Die erste Klage: In Form eines Rundgesangs behandelt sie die Allgemeingültigkeit der Verdorbenheit (14, 1-3) B. Die zweite Klage: In Form einer Ballade behandelt sie die Sinnlosigkeit der Verdorbenheit (14, 4-6) II. Der Freudengesang über die Errettung (14, 7) A. Der Wunsch nach Errettung (14, 7a) B. Die Anbetung für die Errettung (14, 7b-c) 14, 1 Der Narr. In der Bibel hat dieser Begriff eher moralische als intellektuelle Bedeutung (Jesaja 32, 6). 14, 1 Aufgrund der Begriffe »alle« und »keiner« in diesen Zeilen sind die Anklagen universal anwendbar. Es überrascht nicht, dass Paulus diese Anklageschrift in Römer 3, 10-12 zitiert. Es besteht auch eine allgemeine schriftgemäße Verbindung zwischen Handeln und Denken. Psalm 14, 5#5. 14, 1: Psalm 14 ist ein Weisheitsgedicht, das fast identisch ist mit Psalm 53 und tiefgründige Betrachtungen über die Verdorbenheit des Menschen enthält. Davids repräsentativer Wunsch nach Errettung (V. 7) ist der Refrain auf seine zwei vorherigen Klagen über die Verdorbenheit. I. Die Klagen über die Verdorbenheit (14, 1-6) A. Die erste Klage: In Form eines Rundgesangs behandelt sie die Allgemeingültigkeit der Verdorbenheit (14, 1-3) B. Die zweite Klage: In Form einer Ballade behandelt sie die Sinnlosigkeit der Verdorbenheit (14, 4-6) II. Der Freudengesang über die Errettung (14, 7) A. Der Wunsch nach Errettung (14, 7a) B. Die Anbetung für die Errettung (14, 7b-c) 14, 1 Der Narr. In der Bibel hat dieser Begriff eher moralische als intellektuelle Bedeutung (Jesaja 32, 6). 14, 1 Aufgrund der Begriffe »alle« und »keiner« in diesen Zeilen sind die Anklagen universal anwendbar. Es überrascht nicht, dass Paulus diese Anklageschrift in Römer 3, 10-12 zitiert. Es besteht auch eine allgemeine schriftgemäße Verbindung zwischen Handeln und Denken. Psalm 14, 6#6. 14, 1: Psalm 14 ist ein Weisheitsgedicht, das fast identisch ist mit Psalm 53 und tiefgründige Betrachtungen über die Verdorbenheit des Menschen enthält. Davids repräsentativer Wunsch nach Errettung (V. 7) ist der Refrain auf seine zwei vorherigen Klagen über die Verdorbenheit. I. Die Klagen über die Verdorbenheit (14, 1-6) A. Die erste Klage: In Form eines Rundgesangs behandelt sie die Allgemeingültigkeit der Verdorbenheit (14, 1-3) B. Die zweite Klage: In Form einer Ballade behandelt sie die Sinnlosigkeit der Verdorbenheit (14, 4-6) II. Der Freudengesang über die Errettung (14, 7) A. Der Wunsch nach Errettung (14, 7a) B. Die Anbetung für die Errettung (14, 7b-c) 14, 1 Der Narr. In der Bibel hat dieser Begriff eher moralische als intellektuelle Bedeutung (Jesaja 32, 6). 14, 1 Aufgrund der Begriffe »alle« und »keiner« in diesen Zeilen sind die Anklagen universal anwendbar. Es überrascht nicht, dass Paulus diese Anklageschrift in Römer 3, 10-12 zitiert. Es besteht auch eine allgemeine schriftgemäße Verbindung zwischen Handeln und Denken. Psalm 14, 7#7. 14, 1: Psalm 14 ist ein Weisheitsgedicht, das fast identisch ist mit Psalm 53 und tiefgründige Betrachtungen über die Verdorbenheit des Menschen enthält. Davids repräsentativer Wunsch nach Errettung (V. 7) ist der Refrain auf seine zwei vorherigen Klagen über die Verdorbenheit. I. Die Klagen über die Verdorbenheit (14, 1-6) A. Die erste Klage: In Form eines Rundgesangs behandelt sie die Allgemeingültigkeit der Verdorbenheit (14, 1-3) B. Die zweite Klage: In Form einer Ballade behandelt sie die Sinnlosigkeit der Verdorbenheit (14, 4-6) II. Der Freudengesang über die Errettung (14, 7) A. Der Wunsch nach Errettung (14, 7a) B. Die Anbetung für die Errettung (14, 7b-c) 14, 1 Der Narr. In der Bibel hat dieser Begriff eher moralische als intellektuelle Bedeutung (Jesaja 32, 6). 14, 1 Aufgrund der Begriffe »alle« und »keiner« in diesen Zeilen sind die Anklagen universal anwendbar. Es überrascht nicht, dass Paulus diese Anklageschrift in Römer 3, 10-12 zitiert. Es besteht auch eine allgemeine schriftgemäße Verbindung zwischen Handeln und Denken. Psalm 15, 1#1. 15, 1: Während es in Psalm 14 hauptsächlich um den Weg des Gottlosen geht, konzentriert sich Psalm 15 auf den Weg des Gerechten (vgl. Psalm 1). Der errettete Sünder wird mit Anzeichen für ethische Integrität beschrieben. Diese Merkmale werden abwechselnd in Dreiergruppen von positiven und negativen Beschreibungen präsentiert. Der ganze Psalm entfaltet sich mittels eines Konstrukts aus Fragen und Antworten und kann tatsächlich als eine ultimative Fragenund Antwortenkonferenz betrachtet werden. Mit seinem Fokus auf moralischer Verantwortlichkeit bietet der Psalm eine Reihe von Antworten auf die Frage, was wohlannehmbare Anbetung ist. I. Eine zweiteilige Frage (15, 1) II. Eine zwölfteilige Antwort (15, 2-5b) A. Drei positiv ausgedrückte ethische Merkmale (15, 2) 1. Sein Lebensstil zeigt Lauterkeit 2. Sein Handeln zeigt Gerechtigkeit 3. Sein Reden zeigt Verlässlichkeit B. Drei negativ ausgedrückte ethische Merkmale (15, 3) 1. Er überrumpelt niemanden mit seiner Zunge 2. Er tut seinen Mitmenschen nichts zuleide 3. Er bringt keine Schande über seine Familie und Freunde C. Drei positiv ausgedrückte ethische Merkmale (15, 4a-c) 1. Er sieht den Verworfenen als verächtlich an 2. Er ehrt das Volk Gottes 3. Er steht zu seiner Verantwortung D. Drei negativ ausgedrückte ethische Merkmale (15, 4d-5b) 1. Er ist nicht wankelmütig 2. Er ist nicht habgierig 3. Er ist unkäuflich III. Eine einteilige Garantie (15, 5c) 15, 1 deinem Zelt. Vgl. Psalm 61, 4; für einen möglichen Hintergrund s. 2. Samuel 6, 12-17. Psalm 15, 2#2. 15, 1: Während es in Psalm 14 hauptsächlich um den Weg des Gottlosen geht, konzentriert sich Psalm 15 auf den Weg des Gerechten (vgl. Psalm 1). Der errettete Sünder wird mit Anzeichen für ethische Integrität beschrieben. Diese Merkmale werden abwechselnd in Dreiergruppen von positiven und negativen Beschreibungen präsentiert. Der ganze Psalm entfaltet sich mittels eines Konstrukts aus Fragen und Antworten und kann tatsächlich als eine ultimative Fragenund Antwortenkonferenz betrachtet werden. Mit seinem Fokus auf moralischer Verantwortlichkeit bietet der Psalm eine Reihe von Antworten auf die Frage, was wohlannehmbare Anbetung ist. I. Eine zweiteilige Frage (15, 1) II. Eine zwölfteilige Antwort (15, 2-5b) A. Drei positiv ausgedrückte ethische Merkmale (15, 2) 1. Sein Lebensstil zeigt Lauterkeit 2. Sein Handeln zeigt Gerechtigkeit 3. Sein Reden zeigt Verlässlichkeit B. Drei negativ ausgedrückte ethische Merkmale (15, 3) 1. Er überrumpelt niemanden mit seiner Zunge 2. Er tut seinen Mitmenschen nichts zuleide 3. Er bringt keine Schande über seine Familie und Freunde C. Drei positiv ausgedrückte ethische Merkmale (15, 4a-c) 1. Er sieht den Verworfenen als verächtlich an 2. Er ehrt das Volk Gottes 3. Er steht zu seiner Verantwortung D. Drei negativ ausgedrückte ethische Merkmale (15, 4d-5b) 1. Er ist nicht wankelmütig 2. Er ist nicht habgierig 3. Er ist unkäuflich III. Eine einteilige Garantie (15, 5c) 15, 1 deinem Zelt. Vgl. Psalm 61, 4; für einen möglichen Hintergrund s. 2. Samuel 6, 12-17. Psalm 15, 3#3. 15, 1: Während es in Psalm 14 hauptsächlich um den Weg des Gottlosen geht, konzentriert sich Psalm 15 auf den Weg des Gerechten (vgl. Psalm 1). Der errettete Sünder wird mit Anzeichen für ethische Integrität beschrieben. Diese Merkmale werden abwechselnd in Dreiergruppen von positiven und negativen Beschreibungen präsentiert. Der ganze Psalm entfaltet sich mittels eines Konstrukts aus Fragen und Antworten und kann tatsächlich als eine ultimative Fragenund Antwortenkonferenz betrachtet werden. Mit seinem Fokus auf moralischer Verantwortlichkeit bietet der Psalm eine Reihe von Antworten auf die Frage, was wohlannehmbare Anbetung ist. I. Eine zweiteilige Frage (15, 1) II. Eine zwölfteilige Antwort (15, 2-5b) A. Drei positiv ausgedrückte ethische Merkmale (15, 2) 1. Sein Lebensstil zeigt Lauterkeit 2. Sein Handeln zeigt Gerechtigkeit 3. Sein Reden zeigt Verlässlichkeit B. Drei negativ ausgedrückte ethische Merkmale (15, 3) 1. Er überrumpelt niemanden mit seiner Zunge 2. Er tut seinen Mitmenschen nichts zuleide 3. Er bringt keine Schande über seine Familie und Freunde C. Drei positiv ausgedrückte ethische Merkmale (15, 4a-c) 1. Er sieht den Verworfenen als verächtlich an 2. Er ehrt das Volk Gottes 3. Er steht zu seiner Verantwortung D. Drei negativ ausgedrückte ethische Merkmale (15, 4d-5b) 1. Er ist nicht wankelmütig 2. Er ist nicht habgierig 3. Er ist unkäuflich III. Eine einteilige Garantie (15, 5c) 15, 1 deinem Zelt. Vgl. Psalm 61, 4; für einen möglichen Hintergrund s. 2. Samuel 6, 12-17. Psalm 15, 4#4. 15, 1: Während es in Psalm 14 hauptsächlich um den Weg des Gottlosen geht, konzentriert sich Psalm 15 auf den Weg des Gerechten (vgl. Psalm 1). Der errettete Sünder wird mit Anzeichen für ethische Integrität beschrieben. Diese Merkmale werden abwechselnd in Dreiergruppen von positiven und negativen Beschreibungen präsentiert. Der ganze Psalm entfaltet sich mittels eines Konstrukts aus Fragen und Antworten und kann tatsächlich als eine ultimative Fragenund Antwortenkonferenz betrachtet werden. Mit seinem Fokus auf moralischer Verantwortlichkeit bietet der Psalm eine Reihe von Antworten auf die Frage, was wohlannehmbare Anbetung ist. I. Eine zweiteilige Frage (15, 1) II. Eine zwölfteilige Antwort (15, 2-5b) A. Drei positiv ausgedrückte ethische Merkmale (15, 2) 1. Sein Lebensstil zeigt Lauterkeit 2. Sein Handeln zeigt Gerechtigkeit 3. Sein Reden zeigt Verlässlichkeit B. Drei negativ ausgedrückte ethische Merkmale (15, 3) 1. Er überrumpelt niemanden mit seiner Zunge 2. Er tut seinen Mitmenschen nichts zuleide 3. Er bringt keine Schande über seine Familie und Freunde C. Drei positiv ausgedrückte ethische Merkmale (15, 4a-c) 1. Er sieht den Verworfenen als verächtlich an 2. Er ehrt das Volk Gottes 3. Er steht zu seiner Verantwortung D. Drei negativ ausgedrückte ethische Merkmale (15, 4d-5b) 1. Er ist nicht wankelmütig 2. Er ist nicht habgierig 3. Er ist unkäuflich III. Eine einteilige Garantie (15, 5c) 15, 1 deinem Zelt. Vgl. Psalm 61, 4; für einen möglichen Hintergrund s. 2. Samuel 6, 12-17. Psalm 15, 5#5. 15, 1: Während es in Psalm 14 hauptsächlich um den Weg des Gottlosen geht, konzentriert sich Psalm 15 auf den Weg des Gerechten (vgl. Psalm 1). Der errettete Sünder wird mit Anzeichen für ethische Integrität beschrieben. Diese Merkmale werden abwechselnd in Dreiergruppen von positiven und negativen Beschreibungen präsentiert. Der ganze Psalm entfaltet sich mittels eines Konstrukts aus Fragen und Antworten und kann tatsächlich als eine ultimative Fragenund Antwortenkonferenz betrachtet werden. Mit seinem Fokus auf moralischer Verantwortlichkeit bietet der Psalm eine Reihe von Antworten auf die Frage, was wohlannehmbare Anbetung ist. I. Eine zweiteilige Frage (15, 1) II. Eine zwölfteilige Antwort (15, 2-5b) A. Drei positiv ausgedrückte ethische Merkmale (15, 2) 1. Sein Lebensstil zeigt Lauterkeit 2. Sein Handeln zeigt Gerechtigkeit 3. Sein Reden zeigt Verlässlichkeit B. Drei negativ ausgedrückte ethische Merkmale (15, 3) 1. Er überrumpelt niemanden mit seiner Zunge 2. Er tut seinen Mitmenschen nichts zuleide 3. Er bringt keine Schande über seine Familie und Freunde C. Drei positiv ausgedrückte ethische Merkmale (15, 4a-c) 1. Er sieht den Verworfenen als verächtlich an 2. Er ehrt das Volk Gottes 3. Er steht zu seiner Verantwortung D. Drei negativ ausgedrückte ethische Merkmale (15, 4d-5b) 1. Er ist nicht wankelmütig 2. Er ist nicht habgierig 3. Er ist unkäuflich III. Eine einteilige Garantie (15, 5c) 15, 1 deinem Zelt. Vgl. Psalm 61, 4; für einen möglichen Hintergrund s. 2. Samuel 6, 12-17. Psalm 16, 1#1. 16, 1: Das einzige Gebet in Psalm 16 steht in der ersten Zeile. Der Rest des Psalms besteht aus Davids persönlichen Zeugnissen des Vertrauens in den Herrn. In Anbetracht dessen wird Davids einleitendes Gebet von zwei Zeugniszyklen unterstützt. I. Davids einleitendes Gebet (16, 1) II. Davids Zeugnis (16, 2-11) A. Sein Zeugnis der Gemeinschaft (16, 2-4) 1. Ihre göttliche Dimension (16, 2) 2. Ihre menschliche Dimension (16, 3.4) B. Sein Zeugnis der Zuversicht (16, 5-11) 1. Ihre vergangenen und gegenwärtigen Dimensionen (16, 5-8) 2. Ihre gegenwärtige und zukünftige Dimension (16, 9-11) 16, 1 Ein Miktam von David. Vgl. Psalm 56; 57; 58; 59; 60. Trotz vieler Mutmaßungen bleibt dieser Begriff ungeklärt. Bewahre mich. Ein häufiges Anliegen, mit dem David Gott bittet, ihn zu beschützen (vgl. Psalm 17, 8; 140, 4; 141, 9). Psalm 16, 2#2. 16, 1: Das einzige Gebet in Psalm 16 steht in der ersten Zeile. Der Rest des Psalms besteht aus Davids persönlichen Zeugnissen des Vertrauens in den Herrn. In Anbetracht dessen wird Davids einleitendes Gebet von zwei Zeugniszyklen unterstützt. I. Davids einleitendes Gebet (16, 1) II. Davids Zeugnis (16, 2-11) A. Sein Zeugnis der Gemeinschaft (16, 2-4) 1. Ihre göttliche Dimension (16, 2) 2. Ihre menschliche Dimension (16, 3.4) B. Sein Zeugnis der Zuversicht (16, 5-11) 1. Ihre vergangenen und gegenwärtigen Dimensionen (16, 5-8) 2. Ihre gegenwärtige und zukünftige Dimension (16, 9-11) 16, 1 Ein Miktam von David. Vgl. Psalm 56; 57; 58; 59; 60. Trotz vieler Mutmaßungen bleibt dieser Begriff ungeklärt. Bewahre mich. Ein häufiges Anliegen, mit dem David Gott bittet, ihn zu beschützen (vgl. Psalm 17, 8; 140, 4; 141, 9). Psalm 16, 3#3. 16, 1: Das einzige Gebet in Psalm 16 steht in der ersten Zeile. Der Rest des Psalms besteht aus Davids persönlichen Zeugnissen des Vertrauens in den Herrn. In Anbetracht dessen wird Davids einleitendes Gebet von zwei Zeugniszyklen unterstützt. I. Davids einleitendes Gebet (16, 1) II. Davids Zeugnis (16, 2-11) A. Sein Zeugnis der Gemeinschaft (16, 2-4) 1. Ihre göttliche Dimension (16, 2) 2. Ihre menschliche Dimension (16, 3.4) B. Sein Zeugnis der Zuversicht (16, 5-11) 1. Ihre vergangenen und gegenwärtigen Dimensionen (16, 5-8) 2. Ihre gegenwärtige und zukünftige Dimension (16, 9-11) 16, 1 Ein Miktam von David. Vgl. Psalm 56; 57; 58; 59; 60. Trotz vieler Mutmaßungen bleibt dieser Begriff ungeklärt. Bewahre mich. Ein häufiges Anliegen, mit dem David Gott bittet, ihn zu beschützen (vgl. Psalm 17, 8; 140, 4; 141, 9). Psalm 16, 4#4. 16, 1: Das einzige Gebet in Psalm 16 steht in der ersten Zeile. Der Rest des Psalms besteht aus Davids persönlichen Zeugnissen des Vertrauens in den Herrn. In Anbetracht dessen wird Davids einleitendes Gebet von zwei Zeugniszyklen unterstützt. I. Davids einleitendes Gebet (16, 1) II. Davids Zeugnis (16, 2-11) A. Sein Zeugnis der Gemeinschaft (16, 2-4) 1. Ihre göttliche Dimension (16, 2) 2. Ihre menschliche Dimension (16, 3.4) B. Sein Zeugnis der Zuversicht (16, 5-11) 1. Ihre vergangenen und gegenwärtigen Dimensionen (16, 5-8) 2. Ihre gegenwärtige und zukünftige Dimension (16, 9-11) 16, 1 Ein Miktam von David. Vgl. Psalm 56; 57; 58; 59; 60. Trotz vieler Mutmaßungen bleibt dieser Begriff ungeklärt. Bewahre mich. Ein häufiges Anliegen, mit dem David Gott bittet, ihn zu beschützen (vgl. Psalm 17, 8; 140, 4; 141, 9). Psalm 16, 5#5. 16, 1: Das einzige Gebet in Psalm 16 steht in der ersten Zeile. Der Rest des Psalms besteht aus Davids persönlichen Zeugnissen des Vertrauens in den Herrn. In Anbetracht dessen wird Davids einleitendes Gebet von zwei Zeugniszyklen unterstützt. I. Davids einleitendes Gebet (16, 1) II. Davids Zeugnis (16, 2-11) A. Sein Zeugnis der Gemeinschaft (16, 2-4) 1. Ihre göttliche Dimension (16, 2) 2. Ihre menschliche Dimension (16, 3.4) B. Sein Zeugnis der Zuversicht (16, 5-11) 1. Ihre vergangenen und gegenwärtigen Dimensionen (16, 5-8) 2. Ihre gegenwärtige und zukünftige Dimension (16, 9-11) 16, 1 Ein Miktam von David. Vgl. Psalm 56; 57; 58; 59; 60. Trotz vieler Mutmaßungen bleibt dieser Begriff ungeklärt. Bewahre mich. Ein häufiges Anliegen, mit dem David Gott bittet, ihn zu beschützen (vgl. Psalm 17, 8; 140, 4; 141, 9). Psalm 16, 6#6. 16, 1: Das einzige Gebet in Psalm 16 steht in der ersten Zeile. Der Rest des Psalms besteht aus Davids persönlichen Zeugnissen des Vertrauens in den Herrn. In Anbetracht dessen wird Davids einleitendes Gebet von zwei Zeugniszyklen unterstützt. I. Davids einleitendes Gebet (16, 1) II. Davids Zeugnis (16, 2-11) A. Sein Zeugnis der Gemeinschaft (16, 2-4) 1. Ihre göttliche Dimension (16, 2) 2. Ihre menschliche Dimension (16, 3.4) B. Sein Zeugnis der Zuversicht (16, 5-11) 1. Ihre vergangenen und gegenwärtigen Dimensionen (16, 5-8) 2. Ihre gegenwärtige und zukünftige Dimension (16, 9-11) 16, 1 Ein Miktam von David. Vgl. Psalm 56; 57; 58; 59; 60. Trotz vieler Mutmaßungen bleibt dieser Begriff ungeklärt. Bewahre mich. Ein häufiges Anliegen, mit dem David Gott bittet, ihn zu beschützen (vgl. Psalm 17, 8; 140, 4; 141, 9). Psalm 16, 7#7. 16, 1: Das einzige Gebet in Psalm 16 steht in der ersten Zeile. Der Rest des Psalms besteht aus Davids persönlichen Zeugnissen des Vertrauens in den Herrn. In Anbetracht dessen wird Davids einleitendes Gebet von zwei Zeugniszyklen unterstützt. I. Davids einleitendes Gebet (16, 1) II. Davids Zeugnis (16, 2-11) A. Sein Zeugnis der Gemeinschaft (16, 2-4) 1. Ihre göttliche Dimension (16, 2) 2. Ihre menschliche Dimension (16, 3.4) B. Sein Zeugnis der Zuversicht (16, 5-11) 1. Ihre vergangenen und gegenwärtigen Dimensionen (16, 5-8) 2. Ihre gegenwärtige und zukünftige Dimension (16, 9-11) 16, 1 Ein Miktam von David. Vgl. Psalm 56; 57; 58; 59; 60. Trotz vieler Mutmaßungen bleibt dieser Begriff ungeklärt. Bewahre mich. Ein häufiges Anliegen, mit dem David Gott bittet, ihn zu beschützen (vgl. Psalm 17, 8; 140, 4; 141, 9). Psalm 16, 8#8. 16, 1: Das einzige Gebet in Psalm 16 steht in der ersten Zeile. Der Rest des Psalms besteht aus Davids persönlichen Zeugnissen des Vertrauens in den Herrn. In Anbetracht dessen wird Davids einleitendes Gebet von zwei Zeugniszyklen unterstützt. I. Davids einleitendes Gebet (16, 1) II. Davids Zeugnis (16, 2-11) A. Sein Zeugnis der Gemeinschaft (16, 2-4) 1. Ihre göttliche Dimension (16, 2) 2. Ihre menschliche Dimension (16, 3.4) B. Sein Zeugnis der Zuversicht (16, 5-11) 1. Ihre vergangenen und gegenwärtigen Dimensionen (16, 5-8) 2. Ihre gegenwärtige und zukünftige Dimension (16, 9-11) 16, 1 Ein Miktam von David. Vgl. Psalm 56; 57; 58; 59; 60. Trotz vieler Mutmaßungen bleibt dieser Begriff ungeklärt. Bewahre mich. Ein häufiges Anliegen, mit dem David Gott bittet, ihn zu beschützen (vgl. Psalm 17, 8; 140, 4; 141, 9). Psalm 16, 9#9. 16, 1: Das einzige Gebet in Psalm 16 steht in der ersten Zeile. Der Rest des Psalms besteht aus Davids persönlichen Zeugnissen des Vertrauens in den Herrn. In Anbetracht dessen wird Davids einleitendes Gebet von zwei Zeugniszyklen unterstützt. I. Davids einleitendes Gebet (16, 1) II. Davids Zeugnis (16, 2-11) A. Sein Zeugnis der Gemeinschaft (16, 2-4) 1. Ihre göttliche Dimension (16, 2) 2. Ihre menschliche Dimension (16, 3.4) B. Sein Zeugnis der Zuversicht (16, 5-11) 1. Ihre vergangenen und gegenwärtigen Dimensionen (16, 5-8) 2. Ihre gegenwärtige und zukünftige Dimension (16, 9-11) 16, 1 Ein Miktam von David. Vgl. Psalm 56; 57; 58; 59; 60. Trotz vieler Mutmaßungen bleibt dieser Begriff ungeklärt. Bewahre mich. Ein häufiges Anliegen, mit dem David Gott bittet, ihn zu beschützen (vgl. Psalm 17, 8; 140, 4; 141, 9). Psalm 16, 10#10. 16, 1: Das einzige Gebet in Psalm 16 steht in der ersten Zeile. Der Rest des Psalms besteht aus Davids persönlichen Zeugnissen des Vertrauens in den Herrn. In Anbetracht dessen wird Davids einleitendes Gebet von zwei Zeugniszyklen unterstützt. I. Davids einleitendes Gebet (16, 1) II. Davids Zeugnis (16, 2-11) A. Sein Zeugnis der Gemeinschaft (16, 2-4) 1. Ihre göttliche Dimension (16, 2) 2. Ihre menschliche Dimension (16, 3.4) B. Sein Zeugnis der Zuversicht (16, 5-11) 1. Ihre vergangenen und gegenwärtigen Dimensionen (16, 5-8) 2. Ihre gegenwärtige und zukünftige Dimension (16, 9-11) 16, 1 Ein Miktam von David. Vgl. Psalm 56; 57; 58; 59; 60. Trotz vieler Mutmaßungen bleibt dieser Begriff ungeklärt. Bewahre mich. Ein häufiges Anliegen, mit dem David Gott bittet, ihn zu beschützen (vgl. Psalm 17, 8; 140, 4; 141, 9). Psalm 16, 11#11. 16, 1: Das einzige Gebet in Psalm 16 steht in der ersten Zeile. Der Rest des Psalms besteht aus Davids persönlichen Zeugnissen des Vertrauens in den Herrn. In Anbetracht dessen wird Davids einleitendes Gebet von zwei Zeugniszyklen unterstützt. I. Davids einleitendes Gebet (16, 1) II. Davids Zeugnis (16, 2-11) A. Sein Zeugnis der Gemeinschaft (16, 2-4) 1. Ihre göttliche Dimension (16, 2) 2. Ihre menschliche Dimension (16, 3.4) B. Sein Zeugnis der Zuversicht (16, 5-11) 1. Ihre vergangenen und gegenwärtigen Dimensionen (16, 5-8) 2. Ihre gegenwärtige und zukünftige Dimension (16, 9-11) 16, 1 Ein Miktam von David. Vgl. Psalm 56; 57; 58; 59; 60. Trotz vieler Mutmaßungen bleibt dieser Begriff ungeklärt. Bewahre mich. Ein häufiges Anliegen, mit dem David Gott bittet, ihn zu beschützen (vgl. Psalm 17, 8; 140, 4; 141, 9). Psalm 17, 1#1. 17, 1: Dieses »Gebet« Davids sprudelt förmlich von Bitten; je nach Übersetzung bestimmter hebr. Verbformen sind es etwa 17 an der Zahl. Es bestehen viele literarische Parallelen zu Psalm 16. Obgleich der Psalm Anzeichen für eine Mischform enthält, ist er im Grunde genommen ein Gebet um Schutz. David verwendet gerne Begriffe und Ausdrücke aus der Exoduserzählung (vgl. 2. Mose 15; 5. Mose 32). In ihren Versen ist eine logische chiastische Entwicklung zu beobachten, wobei der Fokus vom Psalmisten (V. 1-8) zu seinen Feinden (V. 9-12) wechselt, in V. 13.14 auf seine Feinde gerichtet bleibt, und dann zu David zurückkehrt (V. 15). Oder wenn man die Entwicklung aus anderem Blickwinkel betrachtet, tritt David am göttlichen Gerichtshof mit 3 Gruppen von Bitten um Gerechtigkeit auf. I. Bitten um Antwort und Anerkennung (17, 1-5) II. Bitten um Rettung und Hilfe (17, 6-12) A. Er trägt seine Bitte um Rettung vor (17, 6-8) B. Er dokumentiert seine Hilfsbedürftigkeit (17, 9-12) III. Bitten um Vergeltung und Ruhe (17, 13-15) A. Er spricht im Voraus von der Vergeltung an ihnen (17, 13.14) B. Er ist sich seiner eigenen Ruhe gewiss (17, 15) 17, 1 Das ist der erste Psalm, der einfach mit »ein Gebet« überschrieben ist (vgl. Psalm 86; 90; 102; 142). 17, 1 Die einleitenden Ausdrücke stammen aus dem Gerichtshof und David steht vor dem höchsten Richter, um seinen Fall vorzutragen. 17, 3-5 Seine grundlegende Integrität (V. 3.4) war, ist und wird abhängig sein von der Gnade Gottes (V. 5). Psalm 17, 2#2. 17, 1: Dieses »Gebet« Davids sprudelt förmlich von Bitten; je nach Übersetzung bestimmter hebr. Verbformen sind es etwa 17 an der Zahl. Es bestehen viele literarische Parallelen zu Psalm 16. Obgleich der Psalm Anzeichen für eine Mischform enthält, ist er im Grunde genommen ein Gebet um Schutz. David verwendet gerne Begriffe und Ausdrücke aus der Exoduserzählung (vgl. 2. Mose 15; 5. Mose 32). In ihren Versen ist eine logische chiastische Entwicklung zu beobachten, wobei der Fokus vom Psalmisten (V. 1-8) zu seinen Feinden (V. 9-12) wechselt, in V. 13.14 auf seine Feinde gerichtet bleibt, und dann zu David zurückkehrt (V. 15). Oder wenn man die Entwicklung aus anderem Blickwinkel betrachtet, tritt David am göttlichen Gerichtshof mit 3 Gruppen von Bitten um Gerechtigkeit auf. I. Bitten um Antwort und Anerkennung (17, 1-5) II. Bitten um Rettung und Hilfe (17, 6-12) A. Er trägt seine Bitte um Rettung vor (17, 6-8) B. Er dokumentiert seine Hilfsbedürftigkeit (17, 9-12) III. Bitten um Vergeltung und Ruhe (17, 13-15) A. Er spricht im Voraus von der Vergeltung an ihnen (17, 13.14) B. Er ist sich seiner eigenen Ruhe gewiss (17, 15) 17, 1 Das ist der erste Psalm, der einfach mit »ein Gebet« überschrieben ist (vgl. Psalm 86; 90; 102; 142). 17, 1 Die einleitenden Ausdrücke stammen aus dem Gerichtshof und David steht vor dem höchsten Richter, um seinen Fall vorzutragen. 17, 3-5 Seine grundlegende Integrität (V. 3.4) war, ist und wird abhängig sein von der Gnade Gottes (V. 5). Psalm 17, 3#3. 17, 1: Dieses »Gebet« Davids sprudelt förmlich von Bitten; je nach Übersetzung bestimmter hebr. Verbformen sind es etwa 17 an der Zahl. Es bestehen viele literarische Parallelen zu Psalm 16. Obgleich der Psalm Anzeichen für eine Mischform enthält, ist er im Grunde genommen ein Gebet um Schutz. David verwendet gerne Begriffe und Ausdrücke aus der Exoduserzählung (vgl. 2. Mose 15; 5. Mose 32). In ihren Versen ist eine logische chiastische Entwicklung zu beobachten, wobei der Fokus vom Psalmisten (V. 1-8) zu seinen Feinden (V. 9-12) wechselt, in V. 13.14 auf seine Feinde gerichtet bleibt, und dann zu David zurückkehrt (V. 15). Oder wenn man die Entwicklung aus anderem Blickwinkel betrachtet, tritt David am göttlichen Gerichtshof mit 3 Gruppen von Bitten um Gerechtigkeit auf. I. Bitten um Antwort und Anerkennung (17, 1-5) II. Bitten um Rettung und Hilfe (17, 6-12) A. Er trägt seine Bitte um Rettung vor (17, 6-8) B. Er dokumentiert seine Hilfsbedürftigkeit (17, 9-12) III. Bitten um Vergeltung und Ruhe (17, 13-15) A. Er spricht im Voraus von der Vergeltung an ihnen (17, 13.14) B. Er ist sich seiner eigenen Ruhe gewiss (17, 15) 17, 1 Das ist der erste Psalm, der einfach mit »ein Gebet« überschrieben ist (vgl. Psalm 86; 90; 102; 142). 17, 1 Die einleitenden Ausdrücke stammen aus dem Gerichtshof und David steht vor dem höchsten Richter, um seinen Fall vorzutragen. 17, 3-5 Seine grundlegende Integrität (V. 3.4) war, ist und wird abhängig sein von der Gnade Gottes (V. 5). Psalm 17, 4#4. 17, 1: Dieses »Gebet« Davids sprudelt förmlich von Bitten; je nach Übersetzung bestimmter hebr. Verbformen sind es etwa 17 an der Zahl. Es bestehen viele literarische Parallelen zu Psalm 16. Obgleich der Psalm Anzeichen für eine Mischform enthält, ist er im Grunde genommen ein Gebet um Schutz. David verwendet gerne Begriffe und Ausdrücke aus der Exoduserzählung (vgl. 2. Mose 15; 5. Mose 32). In ihren Versen ist eine logische chiastische Entwicklung zu beobachten, wobei der Fokus vom Psalmisten (V. 1-8) zu seinen Feinden (V. 9-12) wechselt, in V. 13.14 auf seine Feinde gerichtet bleibt, und dann zu David zurückkehrt (V. 15). Oder wenn man die Entwicklung aus anderem Blickwinkel betrachtet, tritt David am göttlichen Gerichtshof mit 3 Gruppen von Bitten um Gerechtigkeit auf. I. Bitten um Antwort und Anerkennung (17, 1-5) II. Bitten um Rettung und Hilfe (17, 6-12) A. Er trägt seine Bitte um Rettung vor (17, 6-8) B. Er dokumentiert seine Hilfsbedürftigkeit (17, 9-12) III. Bitten um Vergeltung und Ruhe (17, 13-15) A. Er spricht im Voraus von der Vergeltung an ihnen (17, 13.14) B. Er ist sich seiner eigenen Ruhe gewiss (17, 15) 17, 1 Das ist der erste Psalm, der einfach mit »ein Gebet« überschrieben ist (vgl. Psalm 86; 90; 102; 142). 17, 1 Die einleitenden Ausdrücke stammen aus dem Gerichtshof und David steht vor dem höchsten Richter, um seinen Fall vorzutragen. 17, 3-5 Seine grundlegende Integrität (V. 3.4) war, ist und wird abhängig sein von der Gnade Gottes (V. 5). Psalm 17, 5#5. 17, 1: Dieses »Gebet« Davids sprudelt förmlich von Bitten; je nach Übersetzung bestimmter hebr. Verbformen sind es etwa 17 an der Zahl. Es bestehen viele literarische Parallelen zu Psalm 16. Obgleich der Psalm Anzeichen für eine Mischform enthält, ist er im Grunde genommen ein Gebet um Schutz. David verwendet gerne Begriffe und Ausdrücke aus der Exoduserzählung (vgl. 2. Mose 15; 5. Mose 32). In ihren Versen ist eine logische chiastische Entwicklung zu beobachten, wobei der Fokus vom Psalmisten (V. 1-8) zu seinen Feinden (V. 9-12) wechselt, in V. 13.14 auf seine Feinde gerichtet bleibt, und dann zu David zurückkehrt (V. 15). Oder wenn man die Entwicklung aus anderem Blickwinkel betrachtet, tritt David am göttlichen Gerichtshof mit 3 Gruppen von Bitten um Gerechtigkeit auf. I. Bitten um Antwort und Anerkennung (17, 1-5) II. Bitten um Rettung und Hilfe (17, 6-12) A. Er trägt seine Bitte um Rettung vor (17, 6-8) B. Er dokumentiert seine Hilfsbedürftigkeit (17, 9-12) III. Bitten um Vergeltung und Ruhe (17, 13-15) A. Er spricht im Voraus von der Vergeltung an ihnen (17, 13.14) B. Er ist sich seiner eigenen Ruhe gewiss (17, 15) 17, 1 Das ist der erste Psalm, der einfach mit »ein Gebet« überschrieben ist (vgl. Psalm 86; 90; 102; 142). 17, 1 Die einleitenden Ausdrücke stammen aus dem Gerichtshof und David steht vor dem höchsten Richter, um seinen Fall vorzutragen. 17, 3-5 Seine grundlegende Integrität (V. 3.4) war, ist und wird abhängig sein von der Gnade Gottes (V. 5). Psalm 17, 6#6. 17, 1: Dieses »Gebet« Davids sprudelt förmlich von Bitten; je nach Übersetzung bestimmter hebr. Verbformen sind es etwa 17 an der Zahl. Es bestehen viele literarische Parallelen zu Psalm 16. Obgleich der Psalm Anzeichen für eine Mischform enthält, ist er im Grunde genommen ein Gebet um Schutz. David verwendet gerne Begriffe und Ausdrücke aus der Exoduserzählung (vgl. 2. Mose 15; 5. Mose 32). In ihren Versen ist eine logische chiastische Entwicklung zu beobachten, wobei der Fokus vom Psalmisten (V. 1-8) zu seinen Feinden (V. 9-12) wechselt, in V. 13.14 auf seine Feinde gerichtet bleibt, und dann zu David zurückkehrt (V. 15). Oder wenn man die Entwicklung aus anderem Blickwinkel betrachtet, tritt David am göttlichen Gerichtshof mit 3 Gruppen von Bitten um Gerechtigkeit auf. I. Bitten um Antwort und Anerkennung (17, 1-5) II. Bitten um Rettung und Hilfe (17, 6-12) A. Er trägt seine Bitte um Rettung vor (17, 6-8) B. Er dokumentiert seine Hilfsbedürftigkeit (17, 9-12) III. Bitten um Vergeltung und Ruhe (17, 13-15) A. Er spricht im Voraus von der Vergeltung an ihnen (17, 13.14) B. Er ist sich seiner eigenen Ruhe gewiss (17, 15) 17, 1 Das ist der erste Psalm, der einfach mit »ein Gebet« überschrieben ist (vgl. Psalm 86; 90; 102; 142). 17, 1 Die einleitenden Ausdrücke stammen aus dem Gerichtshof und David steht vor dem höchsten Richter, um seinen Fall vorzutragen. 17, 3-5 Seine grundlegende Integrität (V. 3.4) war, ist und wird abhängig sein von der Gnade Gottes (V. 5). Psalm 17, 7#7. 17, 1: Dieses »Gebet« Davids sprudelt förmlich von Bitten; je nach Übersetzung bestimmter hebr. Verbformen sind es etwa 17 an der Zahl. Es bestehen viele literarische Parallelen zu Psalm 16. Obgleich der Psalm Anzeichen für eine Mischform enthält, ist er im Grunde genommen ein Gebet um Schutz. David verwendet gerne Begriffe und Ausdrücke aus der Exoduserzählung (vgl. 2. Mose 15; 5. Mose 32). In ihren Versen ist eine logische chiastische Entwicklung zu beobachten, wobei der Fokus vom Psalmisten (V. 1-8) zu seinen Feinden (V. 9-12) wechselt, in V. 13.14 auf seine Feinde gerichtet bleibt, und dann zu David zurückkehrt (V. 15). Oder wenn man die Entwicklung aus anderem Blickwinkel betrachtet, tritt David am göttlichen Gerichtshof mit 3 Gruppen von Bitten um Gerechtigkeit auf. I. Bitten um Antwort und Anerkennung (17, 1-5) II. Bitten um Rettung und Hilfe (17, 6-12) A. Er trägt seine Bitte um Rettung vor (17, 6-8) B. Er dokumentiert seine Hilfsbedürftigkeit (17, 9-12) III. Bitten um Vergeltung und Ruhe (17, 13-15) A. Er spricht im Voraus von der Vergeltung an ihnen (17, 13.14) B. Er ist sich seiner eigenen Ruhe gewiss (17, 15) 17, 1 Das ist der erste Psalm, der einfach mit »ein Gebet« überschrieben ist (vgl. Psalm 86; 90; 102; 142). 17, 1 Die einleitenden Ausdrücke stammen aus dem Gerichtshof und David steht vor dem höchsten Richter, um seinen Fall vorzutragen. 17, 3-5 Seine grundlegende Integrität (V. 3.4) war, ist und wird abhängig sein von der Gnade Gottes (V. 5). Psalm 17, 8#8. 17, 1: Dieses »Gebet« Davids sprudelt förmlich von Bitten; je nach Übersetzung bestimmter hebr. Verbformen sind es etwa 17 an der Zahl. Es bestehen viele literarische Parallelen zu Psalm 16. Obgleich der Psalm Anzeichen für eine Mischform enthält, ist er im Grunde genommen ein Gebet um Schutz. David verwendet gerne Begriffe und Ausdrücke aus der Exoduserzählung (vgl. 2. Mose 15; 5. Mose 32). In ihren Versen ist eine logische chiastische Entwicklung zu beobachten, wobei der Fokus vom Psalmisten (V. 1-8) zu seinen Feinden (V. 9-12) wechselt, in V. 13.14 auf seine Feinde gerichtet bleibt, und dann zu David zurückkehrt (V. 15). Oder wenn man die Entwicklung aus anderem Blickwinkel betrachtet, tritt David am göttlichen Gerichtshof mit 3 Gruppen von Bitten um Gerechtigkeit auf. I. Bitten um Antwort und Anerkennung (17, 1-5) II. Bitten um Rettung und Hilfe (17, 6-12) A. Er trägt seine Bitte um Rettung vor (17, 6-8) B. Er dokumentiert seine Hilfsbedürftigkeit (17, 9-12) III. Bitten um Vergeltung und Ruhe (17, 13-15) A. Er spricht im Voraus von der Vergeltung an ihnen (17, 13.14) B. Er ist sich seiner eigenen Ruhe gewiss (17, 15) 17, 1 Das ist der erste Psalm, der einfach mit »ein Gebet« überschrieben ist (vgl. Psalm 86; 90; 102; 142). 17, 1 Die einleitenden Ausdrücke stammen aus dem Gerichtshof und David steht vor dem höchsten Richter, um seinen Fall vorzutragen. 17, 3-5 Seine grundlegende Integrität (V. 3.4) war, ist und wird abhängig sein von der Gnade Gottes (V. 5). Psalm 17, 9#9. 17, 1: Dieses »Gebet« Davids sprudelt förmlich von Bitten; je nach Übersetzung bestimmter hebr. Verbformen sind es etwa 17 an der Zahl. Es bestehen viele literarische Parallelen zu Psalm 16. Obgleich der Psalm Anzeichen für eine Mischform enthält, ist er im Grunde genommen ein Gebet um Schutz. David verwendet gerne Begriffe und Ausdrücke aus der Exoduserzählung (vgl. 2. Mose 15; 5. Mose 32). In ihren Versen ist eine logische chiastische Entwicklung zu beobachten, wobei der Fokus vom Psalmisten (V. 1-8) zu seinen Feinden (V. 9-12) wechselt, in V. 13.14 auf seine Feinde gerichtet bleibt, und dann zu David zurückkehrt (V. 15). Oder wenn man die Entwicklung aus anderem Blickwinkel betrachtet, tritt David am göttlichen Gerichtshof mit 3 Gruppen von Bitten um Gerechtigkeit auf. I. Bitten um Antwort und Anerkennung (17, 1-5) II. Bitten um Rettung und Hilfe (17, 6-12) A. Er trägt seine Bitte um Rettung vor (17, 6-8) B. Er dokumentiert seine Hilfsbedürftigkeit (17, 9-12) III. Bitten um Vergeltung und Ruhe (17, 13-15) A. Er spricht im Voraus von der Vergeltung an ihnen (17, 13.14) B. Er ist sich seiner eigenen Ruhe gewiss (17, 15) 17, 1 Das ist der erste Psalm, der einfach mit »ein Gebet« überschrieben ist (vgl. Psalm 86; 90; 102; 142). 17, 1 Die einleitenden Ausdrücke stammen aus dem Gerichtshof und David steht vor dem höchsten Richter, um seinen Fall vorzutragen. 17, 3-5 Seine grundlegende Integrität (V. 3.4) war, ist und wird abhängig sein von der Gnade Gottes (V. 5). Psalm 17, 10#10. 17, 1: Dieses »Gebet« Davids sprudelt förmlich von Bitten; je nach Übersetzung bestimmter hebr. Verbformen sind es etwa 17 an der Zahl. Es bestehen viele literarische Parallelen zu Psalm 16. Obgleich der Psalm Anzeichen für eine Mischform enthält, ist er im Grunde genommen ein Gebet um Schutz. David verwendet gerne Begriffe und Ausdrücke aus der Exoduserzählung (vgl. 2. Mose 15; 5. Mose 32). In ihren Versen ist eine logische chiastische Entwicklung zu beobachten, wobei der Fokus vom Psalmisten (V. 1-8) zu seinen Feinden (V. 9-12) wechselt, in V. 13.14 auf seine Feinde gerichtet bleibt, und dann zu David zurückkehrt (V. 15). Oder wenn man die Entwicklung aus anderem Blickwinkel betrachtet, tritt David am göttlichen Gerichtshof mit 3 Gruppen von Bitten um Gerechtigkeit auf. I. Bitten um Antwort und Anerkennung (17, 1-5) II. Bitten um Rettung und Hilfe (17, 6-12) A. Er trägt seine Bitte um Rettung vor (17, 6-8) B. Er dokumentiert seine Hilfsbedürftigkeit (17, 9-12) III. Bitten um Vergeltung und Ruhe (17, 13-15) A. Er spricht im Voraus von der Vergeltung an ihnen (17, 13.14) B. Er ist sich seiner eigenen Ruhe gewiss (17, 15) 17, 1 Das ist der erste Psalm, der einfach mit »ein Gebet« überschrieben ist (vgl. Psalm 86; 90; 102; 142). 17, 1 Die einleitenden Ausdrücke stammen aus dem Gerichtshof und David steht vor dem höchsten Richter, um seinen Fall vorzutragen. 17, 3-5 Seine grundlegende Integrität (V. 3.4) war, ist und wird abhängig sein von der Gnade Gottes (V. 5). Psalm 17, 11#11. 17, 1: Dieses »Gebet« Davids sprudelt förmlich von Bitten; je nach Übersetzung bestimmter hebr. Verbformen sind es etwa 17 an der Zahl. Es bestehen viele literarische Parallelen zu Psalm 16. Obgleich der Psalm Anzeichen für eine Mischform enthält, ist er im Grunde genommen ein Gebet um Schutz. David verwendet gerne Begriffe und Ausdrücke aus der Exoduserzählung (vgl. 2. Mose 15; 5. Mose 32). In ihren Versen ist eine logische chiastische Entwicklung zu beobachten, wobei der Fokus vom Psalmisten (V. 1-8) zu seinen Feinden (V. 9-12) wechselt, in V. 13.14 auf seine Feinde gerichtet bleibt, und dann zu David zurückkehrt (V. 15). Oder wenn man die Entwicklung aus anderem Blickwinkel betrachtet, tritt David am göttlichen Gerichtshof mit 3 Gruppen von Bitten um Gerechtigkeit auf. I. Bitten um Antwort und Anerkennung (17, 1-5) II. Bitten um Rettung und Hilfe (17, 6-12) A. Er trägt seine Bitte um Rettung vor (17, 6-8) B. Er dokumentiert seine Hilfsbedürftigkeit (17, 9-12) III. Bitten um Vergeltung und Ruhe (17, 13-15) A. Er spricht im Voraus von der Vergeltung an ihnen (17, 13.14) B. Er ist sich seiner eigenen Ruhe gewiss (17, 15) 17, 1 Das ist der erste Psalm, der einfach mit »ein Gebet« überschrieben ist (vgl. Psalm 86; 90; 102; 142). 17, 1 Die einleitenden Ausdrücke stammen aus dem Gerichtshof und David steht vor dem höchsten Richter, um seinen Fall vorzutragen. 17, 3-5 Seine grundlegende Integrität (V. 3.4) war, ist und wird abhängig sein von der Gnade Gottes (V. 5). Psalm 17, 12#12. 17, 1: Dieses »Gebet« Davids sprudelt förmlich von Bitten; je nach Übersetzung bestimmter hebr. Verbformen sind es etwa 17 an der Zahl. Es bestehen viele literarische Parallelen zu Psalm 16. Obgleich der Psalm Anzeichen für eine Mischform enthält, ist er im Grunde genommen ein Gebet um Schutz. David verwendet gerne Begriffe und Ausdrücke aus der Exoduserzählung (vgl. 2. Mose 15; 5. Mose 32). In ihren Versen ist eine logische chiastische Entwicklung zu beobachten, wobei der Fokus vom Psalmisten (V. 1-8) zu seinen Feinden (V. 9-12) wechselt, in V. 13.14 auf seine Feinde gerichtet bleibt, und dann zu David zurückkehrt (V. 15). Oder wenn man die Entwicklung aus anderem Blickwinkel betrachtet, tritt David am göttlichen Gerichtshof mit 3 Gruppen von Bitten um Gerechtigkeit auf. I. Bitten um Antwort und Anerkennung (17, 1-5) II. Bitten um Rettung und Hilfe (17, 6-12) A. Er trägt seine Bitte um Rettung vor (17, 6-8) B. Er dokumentiert seine Hilfsbedürftigkeit (17, 9-12) III. Bitten um Vergeltung und Ruhe (17, 13-15) A. Er spricht im Voraus von der Vergeltung an ihnen (17, 13.14) B. Er ist sich seiner eigenen Ruhe gewiss (17, 15) 17, 1 Das ist der erste Psalm, der einfach mit »ein Gebet« überschrieben ist (vgl. Psalm 86; 90; 102; 142). 17, 1 Die einleitenden Ausdrücke stammen aus dem Gerichtshof und David steht vor dem höchsten Richter, um seinen Fall vorzutragen. 17, 3-5 Seine grundlegende Integrität (V. 3.4) war, ist und wird abhängig sein von der Gnade Gottes (V. 5). Psalm 17, 13#13. 17, 1: Dieses »Gebet« Davids sprudelt förmlich von Bitten; je nach Übersetzung bestimmter hebr. Verbformen sind es etwa 17 an der Zahl. Es bestehen viele literarische Parallelen zu Psalm 16. Obgleich der Psalm Anzeichen für eine Mischform enthält, ist er im Grunde genommen ein Gebet um Schutz. David verwendet gerne Begriffe und Ausdrücke aus der Exoduserzählung (vgl. 2. Mose 15; 5. Mose 32). In ihren Versen ist eine logische chiastische Entwicklung zu beobachten, wobei der Fokus vom Psalmisten (V. 1-8) zu seinen Feinden (V. 9-12) wechselt, in V. 13.14 auf seine Feinde gerichtet bleibt, und dann zu David zurückkehrt (V. 15). Oder wenn man die Entwicklung aus anderem Blickwinkel betrachtet, tritt David am göttlichen Gerichtshof mit 3 Gruppen von Bitten um Gerechtigkeit auf. I. Bitten um Antwort und Anerkennung (17, 1-5) II. Bitten um Rettung und Hilfe (17, 6-12) A. Er trägt seine Bitte um Rettung vor (17, 6-8) B. Er dokumentiert seine Hilfsbedürftigkeit (17, 9-12) III. Bitten um Vergeltung und Ruhe (17, 13-15) A. Er spricht im Voraus von der Vergeltung an ihnen (17, 13.14) B. Er ist sich seiner eigenen Ruhe gewiss (17, 15) 17, 1 Das ist der erste Psalm, der einfach mit »ein Gebet« überschrieben ist (vgl. Psalm 86; 90; 102; 142). 17, 1 Die einleitenden Ausdrücke stammen aus dem Gerichtshof und David steht vor dem höchsten Richter, um seinen Fall vorzutragen. 17, 3-5 Seine grundlegende Integrität (V. 3.4) war, ist und wird abhängig sein von der Gnade Gottes (V. 5). Psalm 17, 14#14. 17, 1: Dieses »Gebet« Davids sprudelt förmlich von Bitten; je nach Übersetzung bestimmter hebr. Verbformen sind es etwa 17 an der Zahl. Es bestehen viele literarische Parallelen zu Psalm 16. Obgleich der Psalm Anzeichen für eine Mischform enthält, ist er im Grunde genommen ein Gebet um Schutz. David verwendet gerne Begriffe und Ausdrücke aus der Exoduserzählung (vgl. 2. Mose 15; 5. Mose 32). In ihren Versen ist eine logische chiastische Entwicklung zu beobachten, wobei der Fokus vom Psalmisten (V. 1-8) zu seinen Feinden (V. 9-12) wechselt, in V. 13.14 auf seine Feinde gerichtet bleibt, und dann zu David zurückkehrt (V. 15). Oder wenn man die Entwicklung aus anderem Blickwinkel betrachtet, tritt David am göttlichen Gerichtshof mit 3 Gruppen von Bitten um Gerechtigkeit auf. I. Bitten um Antwort und Anerkennung (17, 1-5) II. Bitten um Rettung und Hilfe (17, 6-12) A. Er trägt seine Bitte um Rettung vor (17, 6-8) B. Er dokumentiert seine Hilfsbedürftigkeit (17, 9-12) III. Bitten um Vergeltung und Ruhe (17, 13-15) A. Er spricht im Voraus von der Vergeltung an ihnen (17, 13.14) B. Er ist sich seiner eigenen Ruhe gewiss (17, 15) 17, 1 Das ist der erste Psalm, der einfach mit »ein Gebet« überschrieben ist (vgl. Psalm 86; 90; 102; 142). 17, 1 Die einleitenden Ausdrücke stammen aus dem Gerichtshof und David steht vor dem höchsten Richter, um seinen Fall vorzutragen. 17, 3-5 Seine grundlegende Integrität (V. 3.4) war, ist und wird abhängig sein von der Gnade Gottes (V. 5). Psalm 17, 15#15. 17, 1: Dieses »Gebet« Davids sprudelt förmlich von Bitten; je nach Übersetzung bestimmter hebr. Verbformen sind es etwa 17 an der Zahl. Es bestehen viele literarische Parallelen zu Psalm 16. Obgleich der Psalm Anzeichen für eine Mischform enthält, ist er im Grunde genommen ein Gebet um Schutz. David verwendet gerne Begriffe und Ausdrücke aus der Exoduserzählung (vgl. 2. Mose 15; 5. Mose 32). In ihren Versen ist eine logische chiastische Entwicklung zu beobachten, wobei der Fokus vom Psalmisten (V. 1-8) zu seinen Feinden (V. 9-12) wechselt, in V. 13.14 auf seine Feinde gerichtet bleibt, und dann zu David zurückkehrt (V. 15). Oder wenn man die Entwicklung aus anderem Blickwinkel betrachtet, tritt David am göttlichen Gerichtshof mit 3 Gruppen von Bitten um Gerechtigkeit auf. I. Bitten um Antwort und Anerkennung (17, 1-5) II. Bitten um Rettung und Hilfe (17, 6-12) A. Er trägt seine Bitte um Rettung vor (17, 6-8) B. Er dokumentiert seine Hilfsbedürftigkeit (17, 9-12) III. Bitten um Vergeltung und Ruhe (17, 13-15) A. Er spricht im Voraus von der Vergeltung an ihnen (17, 13.14) B. Er ist sich seiner eigenen Ruhe gewiss (17, 15) 17, 1 Das ist der erste Psalm, der einfach mit »ein Gebet« überschrieben ist (vgl. Psalm 86; 90; 102; 142). 17, 1 Die einleitenden Ausdrücke stammen aus dem Gerichtshof und David steht vor dem höchsten Richter, um seinen Fall vorzutragen. 17, 3-5 Seine grundlegende Integrität (V. 3.4) war, ist und wird abhängig sein von der Gnade Gottes (V. 5). Psalm 18, 1#1. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 2#2. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 3#3. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 4#4. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 5#5. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 6#6. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 7#7. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 8#8. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 9#9. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 10#10. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 11#11. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 12#12. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 13#13. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 14#14. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 15#15. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 16#16. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 17#17. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 18#18. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 19#19. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 20#20. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 21#21. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 22#22. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 23#23. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 24#24. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 25#25. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 26#26. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 27#27. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 28#28. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 29#29. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 30#30. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 31#31. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 32#32. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 33#33. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 34#34. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 35#35. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 36#36. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 37#37. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 38#38. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 39#39. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 40#40. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 41#41. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 42#42. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 43#43. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 44#44. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 45#45. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 46#46. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 47#47. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 48#48. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 49#49. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 50#50. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 18, 51#51. 18, 1: Psalm 18 ist eindeutig ein persönlicher Dankpsalm, der außerdem königliche Merkmale aufweist. Seine Poesie und Themen erinnern an andere antike Zeugnisse für Gottes große historische Rettungstaten (z.B. 2. Mose 15; Richter 5). Zwischen Davids einleitendem (V. 2-3) und abschließendem (V. 46-50) Lobpreis auf Gott wird sein Leben mit dem Herrn in drei Phasen beschrieben. I. Einleitung: Sein eröffnender Lobpreis (18, 2-4) II. Die Phasen seines Lebens (18, 4-46) A. In der Grube der Gefahr (18, 5-20) 1. Seine Verzweiflung (18, 5.6) 2. Sein Verteidiger (18, 7-16) 3. Seine Rettung (18, 17-20) B. Auf einem Lebenskurs sittlicher Integrität (18, 21-29) 1. Die Prinzipien der Wegweisung des Herrn (18, 21-27) 2. Die Privilegien der Wegweisung des Herrn (18, 28.29) C. In der turbulenten Atmosphäre der Leiterschaft (18, 30-46) 1. Militärische Leiterschaft (18, 30-43) 2. Theokratische Leiterschaft (18, 44-46) III. Epilog: Sein abschließender Lobpreis (18, 47-51) 18, 1 Dieser lange Psalm hat eine lange Überschrift. Obwohl sich der Titel anscheinend nur auf einen einzigen besonderen Anlass bezieht (s. z.B. »an dem Tag«), besagt er, dass Gott den Psalmisten »aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls«. Deshalb versteht man die Ausdrucksweise dieser Überschrift besser als rückblickende Zusammenfassung des Zeugnisses von Davids ganzem Leben. Psalm 19, 1#1. 19, 1: Wegen seiner zwei unterschiedlichen Teile und zwei unterschiedlichen Namen Gottes haben manche versucht zu behaupten, Psalm 19 sei eigentlich zwei Lieder, ein altes und ein jüngeres. Doch die kürzere Form des Namens »Gott« (vgl. die längere Form in 1. Mose 1, 1) spricht von seiner Macht, insbesondere seiner Macht als Schöpfer, während »HERR« sich auf das Verwandtschaftsverhältnis bezieht. Folglich beschrieb David in einem zusammenhängenden Lied Gott, den HERRN, als Urheber sowohl dieser Welt auch seines Wortes. Gott hat sich der Menschheit auf diese beiden Wege geoffenbart. Aufgrund seiner nichtverbalen und verbalen Offenbarung sind die Menschen ihm gegenüber verantwortlich. Angesichts dieser Absichten fasst Psalm 19 in schöner Sprache die zwei wichtigsten Mittel von Gottes Selbstoffenbarung zusammen. I. Gottes allgemeine Selbstoffenbarung in der Welt (19, 2-7) A. Die Verkündung durch die Himmel (19, 2-5b) B. Die Vorherrschaft der Sonne (19, 5c-7) II. Gottes spezielle Selbstoffenbarung in seinem Wort (19, 8-15) A. Die Eigenschaften seines Wortes (19, 8.9) B. Die Wertschätzung für sein Wort (19, 10-12) C. Die Anwendung seines Wortes (19, 13-15) 19, 1 Das Universum bietet ein logisches und eindeutiges Zeugnis, aber die sündigen Menschen trotzen diesem Zeugnis hartnäckig. Aus diesem Grund kann die allgemeine Offenbarung keine Sünder bekehren, sondern legt ihnen eine hochgradige Verantwortung auf (vgl. Römer 1, 18ff.). Die Errettung kommt letztlich allein durch die besondere Offenbarung, d.h. wenn das Wort Gottes durch den Heiligen Geist wirksam angewendet wird. Psalm 19, 2#2. 19, 1: Wegen seiner zwei unterschiedlichen Teile und zwei unterschiedlichen Namen Gottes haben manche versucht zu behaupten, Psalm 19 sei eigentlich zwei Lieder, ein altes und ein jüngeres. Doch die kürzere Form des Namens »Gott« (vgl. die längere Form in 1. Mose 1, 1) spricht von seiner Macht, insbesondere seiner Macht als Schöpfer, während »HERR« sich auf das Verwandtschaftsverhältnis bezieht. Folglich beschrieb David in einem zusammenhängenden Lied Gott, den HERRN, als Urheber sowohl dieser Welt auch seines Wortes. Gott hat sich der Menschheit auf diese beiden Wege geoffenbart. Aufgrund seiner nichtverbalen und verbalen Offenbarung sind die Menschen ihm gegenüber verantwortlich. Angesichts dieser Absichten fasst Psalm 19 in schöner Sprache die zwei wichtigsten Mittel von Gottes Selbstoffenbarung zusammen. I. Gottes allgemeine Selbstoffenbarung in der Welt (19, 2-7) A. Die Verkündung durch die Himmel (19, 2-5b) B. Die Vorherrschaft der Sonne (19, 5c-7) II. Gottes spezielle Selbstoffenbarung in seinem Wort (19, 8-15) A. Die Eigenschaften seines Wortes (19, 8.9) B. Die Wertschätzung für sein Wort (19, 10-12) C. Die Anwendung seines Wortes (19, 13-15) 19, 1 Das Universum bietet ein logisches und eindeutiges Zeugnis, aber die sündigen Menschen trotzen diesem Zeugnis hartnäckig. Aus diesem Grund kann die allgemeine Offenbarung keine Sünder bekehren, sondern legt ihnen eine hochgradige Verantwortung auf (vgl. Römer 1, 18ff.). Die Errettung kommt letztlich allein durch die besondere Offenbarung, d.h. wenn das Wort Gottes durch den Heiligen Geist wirksam angewendet wird. Psalm 19, 3#3. 19, 1: Wegen seiner zwei unterschiedlichen Teile und zwei unterschiedlichen Namen Gottes haben manche versucht zu behaupten, Psalm 19 sei eigentlich zwei Lieder, ein altes und ein jüngeres. Doch die kürzere Form des Namens »Gott« (vgl. die längere Form in 1. Mose 1, 1) spricht von seiner Macht, insbesondere seiner Macht als Schöpfer, während »HERR« sich auf das Verwandtschaftsverhältnis bezieht. Folglich beschrieb David in einem zusammenhängenden Lied Gott, den HERRN, als Urheber sowohl dieser Welt auch seines Wortes. Gott hat sich der Menschheit auf diese beiden Wege geoffenbart. Aufgrund seiner nichtverbalen und verbalen Offenbarung sind die Menschen ihm gegenüber verantwortlich. Angesichts dieser Absichten fasst Psalm 19 in schöner Sprache die zwei wichtigsten Mittel von Gottes Selbstoffenbarung zusammen. I. Gottes allgemeine Selbstoffenbarung in der Welt (19, 2-7) A. Die Verkündung durch die Himmel (19, 2-5b) B. Die Vorherrschaft der Sonne (19, 5c-7) II. Gottes spezielle Selbstoffenbarung in seinem Wort (19, 8-15) A. Die Eigenschaften seines Wortes (19, 8.9) B. Die Wertschätzung für sein Wort (19, 10-12) C. Die Anwendung seines Wortes (19, 13-15) 19, 1 Das Universum bietet ein logisches und eindeutiges Zeugnis, aber die sündigen Menschen trotzen diesem Zeugnis hartnäckig. Aus diesem Grund kann die allgemeine Offenbarung keine Sünder bekehren, sondern legt ihnen eine hochgradige Verantwortung auf (vgl. Römer 1, 18ff.). Die Errettung kommt letztlich allein durch die besondere Offenbarung, d.h. wenn das Wort Gottes durch den Heiligen Geist wirksam angewendet wird. Psalm 19, 4#4. 19, 1: Wegen seiner zwei unterschiedlichen Teile und zwei unterschiedlichen Namen Gottes haben manche versucht zu behaupten, Psalm 19 sei eigentlich zwei Lieder, ein altes und ein jüngeres. Doch die kürzere Form des Namens »Gott« (vgl. die längere Form in 1. Mose 1, 1) spricht von seiner Macht, insbesondere seiner Macht als Schöpfer, während »HERR« sich auf das Verwandtschaftsverhältnis bezieht. Folglich beschrieb David in einem zusammenhängenden Lied Gott, den HERRN, als Urheber sowohl dieser Welt auch seines Wortes. Gott hat sich der Menschheit auf diese beiden Wege geoffenbart. Aufgrund seiner nichtverbalen und verbalen Offenbarung sind die Menschen ihm gegenüber verantwortlich. Angesichts dieser Absichten fasst Psalm 19 in schöner Sprache die zwei wichtigsten Mittel von Gottes Selbstoffenbarung zusammen. I. Gottes allgemeine Selbstoffenbarung in der Welt (19, 2-7) A. Die Verkündung durch die Himmel (19, 2-5b) B. Die Vorherrschaft der Sonne (19, 5c-7) II. Gottes spezielle Selbstoffenbarung in seinem Wort (19, 8-15) A. Die Eigenschaften seines Wortes (19, 8.9) B. Die Wertschätzung für sein Wort (19, 10-12) C. Die Anwendung seines Wortes (19, 13-15) 19, 1 Das Universum bietet ein logisches und eindeutiges Zeugnis, aber die sündigen Menschen trotzen diesem Zeugnis hartnäckig. Aus diesem Grund kann die allgemeine Offenbarung keine Sünder bekehren, sondern legt ihnen eine hochgradige Verantwortung auf (vgl. Römer 1, 18ff.). Die Errettung kommt letztlich allein durch die besondere Offenbarung, d.h. wenn das Wort Gottes durch den Heiligen Geist wirksam angewendet wird. Psalm 19, 5#5. 19, 1: Wegen seiner zwei unterschiedlichen Teile und zwei unterschiedlichen Namen Gottes haben manche versucht zu behaupten, Psalm 19 sei eigentlich zwei Lieder, ein altes und ein jüngeres. Doch die kürzere Form des Namens »Gott« (vgl. die längere Form in 1. Mose 1, 1) spricht von seiner Macht, insbesondere seiner Macht als Schöpfer, während »HERR« sich auf das Verwandtschaftsverhältnis bezieht. Folglich beschrieb David in einem zusammenhängenden Lied Gott, den HERRN, als Urheber sowohl dieser Welt auch seines Wortes. Gott hat sich der Menschheit auf diese beiden Wege geoffenbart. Aufgrund seiner nichtverbalen und verbalen Offenbarung sind die Menschen ihm gegenüber verantwortlich. Angesichts dieser Absichten fasst Psalm 19 in schöner Sprache die zwei wichtigsten Mittel von Gottes Selbstoffenbarung zusammen. I. Gottes allgemeine Selbstoffenbarung in der Welt (19, 2-7) A. Die Verkündung durch die Himmel (19, 2-5b) B. Die Vorherrschaft der Sonne (19, 5c-7) II. Gottes spezielle Selbstoffenbarung in seinem Wort (19, 8-15) A. Die Eigenschaften seines Wortes (19, 8.9) B. Die Wertschätzung für sein Wort (19, 10-12) C. Die Anwendung seines Wortes (19, 13-15) 19, 1 Das Universum bietet ein logisches und eindeutiges Zeugnis, aber die sündigen Menschen trotzen diesem Zeugnis hartnäckig. Aus diesem Grund kann die allgemeine Offenbarung keine Sünder bekehren, sondern legt ihnen eine hochgradige Verantwortung auf (vgl. Römer 1, 18ff.). Die Errettung kommt letztlich allein durch die besondere Offenbarung, d.h. wenn das Wort Gottes durch den Heiligen Geist wirksam angewendet wird. Psalm 19, 6#6. 19, 1: Wegen seiner zwei unterschiedlichen Teile und zwei unterschiedlichen Namen Gottes haben manche versucht zu behaupten, Psalm 19 sei eigentlich zwei Lieder, ein altes und ein jüngeres. Doch die kürzere Form des Namens »Gott« (vgl. die längere Form in 1. Mose 1, 1) spricht von seiner Macht, insbesondere seiner Macht als Schöpfer, während »HERR« sich auf das Verwandtschaftsverhältnis bezieht. Folglich beschrieb David in einem zusammenhängenden Lied Gott, den HERRN, als Urheber sowohl dieser Welt auch seines Wortes. Gott hat sich der Menschheit auf diese beiden Wege geoffenbart. Aufgrund seiner nichtverbalen und verbalen Offenbarung sind die Menschen ihm gegenüber verantwortlich. Angesichts dieser Absichten fasst Psalm 19 in schöner Sprache die zwei wichtigsten Mittel von Gottes Selbstoffenbarung zusammen. I. Gottes allgemeine Selbstoffenbarung in der Welt (19, 2-7) A. Die Verkündung durch die Himmel (19, 2-5b) B. Die Vorherrschaft der Sonne (19, 5c-7) II. Gottes spezielle Selbstoffenbarung in seinem Wort (19, 8-15) A. Die Eigenschaften seines Wortes (19, 8.9) B. Die Wertschätzung für sein Wort (19, 10-12) C. Die Anwendung seines Wortes (19, 13-15) 19, 1 Das Universum bietet ein logisches und eindeutiges Zeugnis, aber die sündigen Menschen trotzen diesem Zeugnis hartnäckig. Aus diesem Grund kann die allgemeine Offenbarung keine Sünder bekehren, sondern legt ihnen eine hochgradige Verantwortung auf (vgl. Römer 1, 18ff.). Die Errettung kommt letztlich allein durch die besondere Offenbarung, d.h. wenn das Wort Gottes durch den Heiligen Geist wirksam angewendet wird. Psalm 19, 7#7. 19, 1: Wegen seiner zwei unterschiedlichen Teile und zwei unterschiedlichen Namen Gottes haben manche versucht zu behaupten, Psalm 19 sei eigentlich zwei Lieder, ein altes und ein jüngeres. Doch die kürzere Form des Namens »Gott« (vgl. die längere Form in 1. Mose 1, 1) spricht von seiner Macht, insbesondere seiner Macht als Schöpfer, während »HERR« sich auf das Verwandtschaftsverhältnis bezieht. Folglich beschrieb David in einem zusammenhängenden Lied Gott, den HERRN, als Urheber sowohl dieser Welt auch seines Wortes. Gott hat sich der Menschheit auf diese beiden Wege geoffenbart. Aufgrund seiner nichtverbalen und verbalen Offenbarung sind die Menschen ihm gegenüber verantwortlich. Angesichts dieser Absichten fasst Psalm 19 in schöner Sprache die zwei wichtigsten Mittel von Gottes Selbstoffenbarung zusammen. I. Gottes allgemeine Selbstoffenbarung in der Welt (19, 2-7) A. Die Verkündung durch die Himmel (19, 2-5b) B. Die Vorherrschaft der Sonne (19, 5c-7) II. Gottes spezielle Selbstoffenbarung in seinem Wort (19, 8-15) A. Die Eigenschaften seines Wortes (19, 8.9) B. Die Wertschätzung für sein Wort (19, 10-12) C. Die Anwendung seines Wortes (19, 13-15) 19, 1 Das Universum bietet ein logisches und eindeutiges Zeugnis, aber die sündigen Menschen trotzen diesem Zeugnis hartnäckig. Aus diesem Grund kann die allgemeine Offenbarung keine Sünder bekehren, sondern legt ihnen eine hochgradige Verantwortung auf (vgl. Römer 1, 18ff.). Die Errettung kommt letztlich allein durch die besondere Offenbarung, d.h. wenn das Wort Gottes durch den Heiligen Geist wirksam angewendet wird. Psalm 19, 8#8. 19, 1: Wegen seiner zwei unterschiedlichen Teile und zwei unterschiedlichen Namen Gottes haben manche versucht zu behaupten, Psalm 19 sei eigentlich zwei Lieder, ein altes und ein jüngeres. Doch die kürzere Form des Namens »Gott« (vgl. die längere Form in 1. Mose 1, 1) spricht von seiner Macht, insbesondere seiner Macht als Schöpfer, während »HERR« sich auf das Verwandtschaftsverhältnis bezieht. Folglich beschrieb David in einem zusammenhängenden Lied Gott, den HERRN, als Urheber sowohl dieser Welt auch seines Wortes. Gott hat sich der Menschheit auf diese beiden Wege geoffenbart. Aufgrund seiner nichtverbalen und verbalen Offenbarung sind die Menschen ihm gegenüber verantwortlich. Angesichts dieser Absichten fasst Psalm 19 in schöner Sprache die zwei wichtigsten Mittel von Gottes Selbstoffenbarung zusammen. I. Gottes allgemeine Selbstoffenbarung in der Welt (19, 2-7) A. Die Verkündung durch die Himmel (19, 2-5b) B. Die Vorherrschaft der Sonne (19, 5c-7) II. Gottes spezielle Selbstoffenbarung in seinem Wort (19, 8-15) A. Die Eigenschaften seines Wortes (19, 8.9) B. Die Wertschätzung für sein Wort (19, 10-12) C. Die Anwendung seines Wortes (19, 13-15) 19, 1 Das Universum bietet ein logisches und eindeutiges Zeugnis, aber die sündigen Menschen trotzen diesem Zeugnis hartnäckig. Aus diesem Grund kann die allgemeine Offenbarung keine Sünder bekehren, sondern legt ihnen eine hochgradige Verantwortung auf (vgl. Römer 1, 18ff.). Die Errettung kommt letztlich allein durch die besondere Offenbarung, d.h. wenn das Wort Gottes durch den Heiligen Geist wirksam angewendet wird. Psalm 19, 9#9. 19, 1: Wegen seiner zwei unterschiedlichen Teile und zwei unterschiedlichen Namen Gottes haben manche versucht zu behaupten, Psalm 19 sei eigentlich zwei Lieder, ein altes und ein jüngeres. Doch die kürzere Form des Namens »Gott« (vgl. die längere Form in 1. Mose 1, 1) spricht von seiner Macht, insbesondere seiner Macht als Schöpfer, während »HERR« sich auf das Verwandtschaftsverhältnis bezieht. Folglich beschrieb David in einem zusammenhängenden Lied Gott, den HERRN, als Urheber sowohl dieser Welt auch seines Wortes. Gott hat sich der Menschheit auf diese beiden Wege geoffenbart. Aufgrund seiner nichtverbalen und verbalen Offenbarung sind die Menschen ihm gegenüber verantwortlich. Angesichts dieser Absichten fasst Psalm 19 in schöner Sprache die zwei wichtigsten Mittel von Gottes Selbstoffenbarung zusammen. I. Gottes allgemeine Selbstoffenbarung in der Welt (19, 2-7) A. Die Verkündung durch die Himmel (19, 2-5b) B. Die Vorherrschaft der Sonne (19, 5c-7) II. Gottes spezielle Selbstoffenbarung in seinem Wort (19, 8-15) A. Die Eigenschaften seines Wortes (19, 8.9) B. Die Wertschätzung für sein Wort (19, 10-12) C. Die Anwendung seines Wortes (19, 13-15) 19, 1 Das Universum bietet ein logisches und eindeutiges Zeugnis, aber die sündigen Menschen trotzen diesem Zeugnis hartnäckig. Aus diesem Grund kann die allgemeine Offenbarung keine Sünder bekehren, sondern legt ihnen eine hochgradige Verantwortung auf (vgl. Römer 1, 18ff.). Die Errettung kommt letztlich allein durch die besondere Offenbarung, d.h. wenn das Wort Gottes durch den Heiligen Geist wirksam angewendet wird. Psalm 19, 10#10. 19, 1: Wegen seiner zwei unterschiedlichen Teile und zwei unterschiedlichen Namen Gottes haben manche versucht zu behaupten, Psalm 19 sei eigentlich zwei Lieder, ein altes und ein jüngeres. Doch die kürzere Form des Namens »Gott« (vgl. die längere Form in 1. Mose 1, 1) spricht von seiner Macht, insbesondere seiner Macht als Schöpfer, während »HERR« sich auf das Verwandtschaftsverhältnis bezieht. Folglich beschrieb David in einem zusammenhängenden Lied Gott, den HERRN, als Urheber sowohl dieser Welt auch seines Wortes. Gott hat sich der Menschheit auf diese beiden Wege geoffenbart. Aufgrund seiner nichtverbalen und verbalen Offenbarung sind die Menschen ihm gegenüber verantwortlich. Angesichts dieser Absichten fasst Psalm 19 in schöner Sprache die zwei wichtigsten Mittel von Gottes Selbstoffenbarung zusammen. I. Gottes allgemeine Selbstoffenbarung in der Welt (19, 2-7) A. Die Verkündung durch die Himmel (19, 2-5b) B. Die Vorherrschaft der Sonne (19, 5c-7) II. Gottes spezielle Selbstoffenbarung in seinem Wort (19, 8-15) A. Die Eigenschaften seines Wortes (19, 8.9) B. Die Wertschätzung für sein Wort (19, 10-12) C. Die Anwendung seines Wortes (19, 13-15) 19, 1 Das Universum bietet ein logisches und eindeutiges Zeugnis, aber die sündigen Menschen trotzen diesem Zeugnis hartnäckig. Aus diesem Grund kann die allgemeine Offenbarung keine Sünder bekehren, sondern legt ihnen eine hochgradige Verantwortung auf (vgl. Römer 1, 18ff.). Die Errettung kommt letztlich allein durch die besondere Offenbarung, d.h. wenn das Wort Gottes durch den Heiligen Geist wirksam angewendet wird. Psalm 19, 11#11. 19, 1: Wegen seiner zwei unterschiedlichen Teile und zwei unterschiedlichen Namen Gottes haben manche versucht zu behaupten, Psalm 19 sei eigentlich zwei Lieder, ein altes und ein jüngeres. Doch die kürzere Form des Namens »Gott« (vgl. die längere Form in 1. Mose 1, 1) spricht von seiner Macht, insbesondere seiner Macht als Schöpfer, während »HERR« sich auf das Verwandtschaftsverhältnis bezieht. Folglich beschrieb David in einem zusammenhängenden Lied Gott, den HERRN, als Urheber sowohl dieser Welt auch seines Wortes. Gott hat sich der Menschheit auf diese beiden Wege geoffenbart. Aufgrund seiner nichtverbalen und verbalen Offenbarung sind die Menschen ihm gegenüber verantwortlich. Angesichts dieser Absichten fasst Psalm 19 in schöner Sprache die zwei wichtigsten Mittel von Gottes Selbstoffenbarung zusammen. I. Gottes allgemeine Selbstoffenbarung in der Welt (19, 2-7) A. Die Verkündung durch die Himmel (19, 2-5b) B. Die Vorherrschaft der Sonne (19, 5c-7) II. Gottes spezielle Selbstoffenbarung in seinem Wort (19, 8-15) A. Die Eigenschaften seines Wortes (19, 8.9) B. Die Wertschätzung für sein Wort (19, 10-12) C. Die Anwendung seines Wortes (19, 13-15) 19, 1 Das Universum bietet ein logisches und eindeutiges Zeugnis, aber die sündigen Menschen trotzen diesem Zeugnis hartnäckig. Aus diesem Grund kann die allgemeine Offenbarung keine Sünder bekehren, sondern legt ihnen eine hochgradige Verantwortung auf (vgl. Römer 1, 18ff.). Die Errettung kommt letztlich allein durch die besondere Offenbarung, d.h. wenn das Wort Gottes durch den Heiligen Geist wirksam angewendet wird. Psalm 19, 12#12. 19, 1: Wegen seiner zwei unterschiedlichen Teile und zwei unterschiedlichen Namen Gottes haben manche versucht zu behaupten, Psalm 19 sei eigentlich zwei Lieder, ein altes und ein jüngeres. Doch die kürzere Form des Namens »Gott« (vgl. die längere Form in 1. Mose 1, 1) spricht von seiner Macht, insbesondere seiner Macht als Schöpfer, während »HERR« sich auf das Verwandtschaftsverhältnis bezieht. Folglich beschrieb David in einem zusammenhängenden Lied Gott, den HERRN, als Urheber sowohl dieser Welt auch seines Wortes. Gott hat sich der Menschheit auf diese beiden Wege geoffenbart. Aufgrund seiner nichtverbalen und verbalen Offenbarung sind die Menschen ihm gegenüber verantwortlich. Angesichts dieser Absichten fasst Psalm 19 in schöner Sprache die zwei wichtigsten Mittel von Gottes Selbstoffenbarung zusammen. I. Gottes allgemeine Selbstoffenbarung in der Welt (19, 2-7) A. Die Verkündung durch die Himmel (19, 2-5b) B. Die Vorherrschaft der Sonne (19, 5c-7) II. Gottes spezielle Selbstoffenbarung in seinem Wort (19, 8-15) A. Die Eigenschaften seines Wortes (19, 8.9) B. Die Wertschätzung für sein Wort (19, 10-12) C. Die Anwendung seines Wortes (19, 13-15) 19, 1 Das Universum bietet ein logisches und eindeutiges Zeugnis, aber die sündigen Menschen trotzen diesem Zeugnis hartnäckig. Aus diesem Grund kann die allgemeine Offenbarung keine Sünder bekehren, sondern legt ihnen eine hochgradige Verantwortung auf (vgl. Römer 1, 18ff.). Die Errettung kommt letztlich allein durch die besondere Offenbarung, d.h. wenn das Wort Gottes durch den Heiligen Geist wirksam angewendet wird. Psalm 19, 13#13. 19, 1: Wegen seiner zwei unterschiedlichen Teile und zwei unterschiedlichen Namen Gottes haben manche versucht zu behaupten, Psalm 19 sei eigentlich zwei Lieder, ein altes und ein jüngeres. Doch die kürzere Form des Namens »Gott« (vgl. die längere Form in 1. Mose 1, 1) spricht von seiner Macht, insbesondere seiner Macht als Schöpfer, während »HERR« sich auf das Verwandtschaftsverhältnis bezieht. Folglich beschrieb David in einem zusammenhängenden Lied Gott, den HERRN, als Urheber sowohl dieser Welt auch seines Wortes. Gott hat sich der Menschheit auf diese beiden Wege geoffenbart. Aufgrund seiner nichtverbalen und verbalen Offenbarung sind die Menschen ihm gegenüber verantwortlich. Angesichts dieser Absichten fasst Psalm 19 in schöner Sprache die zwei wichtigsten Mittel von Gottes Selbstoffenbarung zusammen. I. Gottes allgemeine Selbstoffenbarung in der Welt (19, 2-7) A. Die Verkündung durch die Himmel (19, 2-5b) B. Die Vorherrschaft der Sonne (19, 5c-7) II. Gottes spezielle Selbstoffenbarung in seinem Wort (19, 8-15) A. Die Eigenschaften seines Wortes (19, 8.9) B. Die Wertschätzung für sein Wort (19, 10-12) C. Die Anwendung seines Wortes (19, 13-15) 19, 1 Das Universum bietet ein logisches und eindeutiges Zeugnis, aber die sündigen Menschen trotzen diesem Zeugnis hartnäckig. Aus diesem Grund kann die allgemeine Offenbarung keine Sünder bekehren, sondern legt ihnen eine hochgradige Verantwortung auf (vgl. Römer 1, 18ff.). Die Errettung kommt letztlich allein durch die besondere Offenbarung, d.h. wenn das Wort Gottes durch den Heiligen Geist wirksam angewendet wird. Psalm 19, 14#14. 19, 1: Wegen seiner zwei unterschiedlichen Teile und zwei unterschiedlichen Namen Gottes haben manche versucht zu behaupten, Psalm 19 sei eigentlich zwei Lieder, ein altes und ein jüngeres. Doch die kürzere Form des Namens »Gott« (vgl. die längere Form in 1. Mose 1, 1) spricht von seiner Macht, insbesondere seiner Macht als Schöpfer, während »HERR« sich auf das Verwandtschaftsverhältnis bezieht. Folglich beschrieb David in einem zusammenhängenden Lied Gott, den HERRN, als Urheber sowohl dieser Welt auch seines Wortes. Gott hat sich der Menschheit auf diese beiden Wege geoffenbart. Aufgrund seiner nichtverbalen und verbalen Offenbarung sind die Menschen ihm gegenüber verantwortlich. Angesichts dieser Absichten fasst Psalm 19 in schöner Sprache die zwei wichtigsten Mittel von Gottes Selbstoffenbarung zusammen. I. Gottes allgemeine Selbstoffenbarung in der Welt (19, 2-7) A. Die Verkündung durch die Himmel (19, 2-5b) B. Die Vorherrschaft der Sonne (19, 5c-7) II. Gottes spezielle Selbstoffenbarung in seinem Wort (19, 8-15) A. Die Eigenschaften seines Wortes (19, 8.9) B. Die Wertschätzung für sein Wort (19, 10-12) C. Die Anwendung seines Wortes (19, 13-15) 19, 1 Das Universum bietet ein logisches und eindeutiges Zeugnis, aber die sündigen Menschen trotzen diesem Zeugnis hartnäckig. Aus diesem Grund kann die allgemeine Offenbarung keine Sünder bekehren, sondern legt ihnen eine hochgradige Verantwortung auf (vgl. Römer 1, 18ff.). Die Errettung kommt letztlich allein durch die besondere Offenbarung, d.h. wenn das Wort Gottes durch den Heiligen Geist wirksam angewendet wird. Psalm 19, 15#15. 19, 1: Wegen seiner zwei unterschiedlichen Teile und zwei unterschiedlichen Namen Gottes haben manche versucht zu behaupten, Psalm 19 sei eigentlich zwei Lieder, ein altes und ein jüngeres. Doch die kürzere Form des Namens »Gott« (vgl. die längere Form in 1. Mose 1, 1) spricht von seiner Macht, insbesondere seiner Macht als Schöpfer, während »HERR« sich auf das Verwandtschaftsverhältnis bezieht. Folglich beschrieb David in einem zusammenhängenden Lied Gott, den HERRN, als Urheber sowohl dieser Welt auch seines Wortes. Gott hat sich der Menschheit auf diese beiden Wege geoffenbart. Aufgrund seiner nichtverbalen und verbalen Offenbarung sind die Menschen ihm gegenüber verantwortlich. Angesichts dieser Absichten fasst Psalm 19 in schöner Sprache die zwei wichtigsten Mittel von Gottes Selbstoffenbarung zusammen. I. Gottes allgemeine Selbstoffenbarung in der Welt (19, 2-7) A. Die Verkündung durch die Himmel (19, 2-5b) B. Die Vorherrschaft der Sonne (19, 5c-7) II. Gottes spezielle Selbstoffenbarung in seinem Wort (19, 8-15) A. Die Eigenschaften seines Wortes (19, 8.9) B. Die Wertschätzung für sein Wort (19, 10-12) C. Die Anwendung seines Wortes (19, 13-15) 19, 1 Das Universum bietet ein logisches und eindeutiges Zeugnis, aber die sündigen Menschen trotzen diesem Zeugnis hartnäckig. Aus diesem Grund kann die allgemeine Offenbarung keine Sünder bekehren, sondern legt ihnen eine hochgradige Verantwortung auf (vgl. Römer 1, 18ff.). Die Errettung kommt letztlich allein durch die besondere Offenbarung, d.h. wenn das Wort Gottes durch den Heiligen Geist wirksam angewendet wird. Psalm 20, 1#1. 20, 1: Die Psalmen 20 und 21 sind zusammengehörige kriegerische Ereignisse: Psalm 20 ist hauptsächlich eine Zeremonie vor einer Schlacht und Psalm 21 hauptsächlich eine Feier nach einer Schlacht. In der Theokratie wurden diese Schlachten als heilige Kriege angesehen, wobei die Befehlsrangordnung folgende ist: Der Herr ist der Oberbefehlshaber über den gesalbten königlichen General und das theokratische Volk, die Soldaten. Zu allen heiligen Zeremonien sowohl vor als auch nach den Schlachten gehörten Gebetsund Lobpreisversammlungen. Sie waren Gott geweiht, der durch den theokratischen königlichen General Sieg geben konnte. Im Vorausblick auf eine Militärkampagne bildet Psalm 20 eine drei Phasen umfassende Zeremonie, die ordnungsgemäß vom Volk in Gegenwart des Oberbefehlshabers für den königlichen General durchgeführt wurde. I. Eine Darbringung ihrer Gebete (20, 2-6) II. Eine Bestätigung ihrer Zuversicht (20, 7-9) III. Eine Bekräftigung ihrer Abhängigkeit (20, 10) Psalm 20, 2#2. 20, 1: Die Psalmen 20 und 21 sind zusammengehörige kriegerische Ereignisse: Psalm 20 ist hauptsächlich eine Zeremonie vor einer Schlacht und Psalm 21 hauptsächlich eine Feier nach einer Schlacht. In der Theokratie wurden diese Schlachten als heilige Kriege angesehen, wobei die Befehlsrangordnung folgende ist: Der Herr ist der Oberbefehlshaber über den gesalbten königlichen General und das theokratische Volk, die Soldaten. Zu allen heiligen Zeremonien sowohl vor als auch nach den Schlachten gehörten Gebetsund Lobpreisversammlungen. Sie waren Gott geweiht, der durch den theokratischen königlichen General Sieg geben konnte. Im Vorausblick auf eine Militärkampagne bildet Psalm 20 eine drei Phasen umfassende Zeremonie, die ordnungsgemäß vom Volk in Gegenwart des Oberbefehlshabers für den königlichen General durchgeführt wurde. I. Eine Darbringung ihrer Gebete (20, 2-6) II. Eine Bestätigung ihrer Zuversicht (20, 7-9) III. Eine Bekräftigung ihrer Abhängigkeit (20, 10) Psalm 20, 3#3. 20, 1: Die Psalmen 20 und 21 sind zusammengehörige kriegerische Ereignisse: Psalm 20 ist hauptsächlich eine Zeremonie vor einer Schlacht und Psalm 21 hauptsächlich eine Feier nach einer Schlacht. In der Theokratie wurden diese Schlachten als heilige Kriege angesehen, wobei die Befehlsrangordnung folgende ist: Der Herr ist der Oberbefehlshaber über den gesalbten königlichen General und das theokratische Volk, die Soldaten. Zu allen heiligen Zeremonien sowohl vor als auch nach den Schlachten gehörten Gebetsund Lobpreisversammlungen. Sie waren Gott geweiht, der durch den theokratischen königlichen General Sieg geben konnte. Im Vorausblick auf eine Militärkampagne bildet Psalm 20 eine drei Phasen umfassende Zeremonie, die ordnungsgemäß vom Volk in Gegenwart des Oberbefehlshabers für den königlichen General durchgeführt wurde. I. Eine Darbringung ihrer Gebete (20, 2-6) II. Eine Bestätigung ihrer Zuversicht (20, 7-9) III. Eine Bekräftigung ihrer Abhängigkeit (20, 10) Psalm 20, 4#4. 20, 1: Die Psalmen 20 und 21 sind zusammengehörige kriegerische Ereignisse: Psalm 20 ist hauptsächlich eine Zeremonie vor einer Schlacht und Psalm 21 hauptsächlich eine Feier nach einer Schlacht. In der Theokratie wurden diese Schlachten als heilige Kriege angesehen, wobei die Befehlsrangordnung folgende ist: Der Herr ist der Oberbefehlshaber über den gesalbten königlichen General und das theokratische Volk, die Soldaten. Zu allen heiligen Zeremonien sowohl vor als auch nach den Schlachten gehörten Gebetsund Lobpreisversammlungen. Sie waren Gott geweiht, der durch den theokratischen königlichen General Sieg geben konnte. Im Vorausblick auf eine Militärkampagne bildet Psalm 20 eine drei Phasen umfassende Zeremonie, die ordnungsgemäß vom Volk in Gegenwart des Oberbefehlshabers für den königlichen General durchgeführt wurde. I. Eine Darbringung ihrer Gebete (20, 2-6) II. Eine Bestätigung ihrer Zuversicht (20, 7-9) III. Eine Bekräftigung ihrer Abhängigkeit (20, 10) Psalm 20, 5#5. 20, 1: Die Psalmen 20 und 21 sind zusammengehörige kriegerische Ereignisse: Psalm 20 ist hauptsächlich eine Zeremonie vor einer Schlacht und Psalm 21 hauptsächlich eine Feier nach einer Schlacht. In der Theokratie wurden diese Schlachten als heilige Kriege angesehen, wobei die Befehlsrangordnung folgende ist: Der Herr ist der Oberbefehlshaber über den gesalbten königlichen General und das theokratische Volk, die Soldaten. Zu allen heiligen Zeremonien sowohl vor als auch nach den Schlachten gehörten Gebetsund Lobpreisversammlungen. Sie waren Gott geweiht, der durch den theokratischen königlichen General Sieg geben konnte. Im Vorausblick auf eine Militärkampagne bildet Psalm 20 eine drei Phasen umfassende Zeremonie, die ordnungsgemäß vom Volk in Gegenwart des Oberbefehlshabers für den königlichen General durchgeführt wurde. I. Eine Darbringung ihrer Gebete (20, 2-6) II. Eine Bestätigung ihrer Zuversicht (20, 7-9) III. Eine Bekräftigung ihrer Abhängigkeit (20, 10) Psalm 20, 6#6. 20, 1: Die Psalmen 20 und 21 sind zusammengehörige kriegerische Ereignisse: Psalm 20 ist hauptsächlich eine Zeremonie vor einer Schlacht und Psalm 21 hauptsächlich eine Feier nach einer Schlacht. In der Theokratie wurden diese Schlachten als heilige Kriege angesehen, wobei die Befehlsrangordnung folgende ist: Der Herr ist der Oberbefehlshaber über den gesalbten königlichen General und das theokratische Volk, die Soldaten. Zu allen heiligen Zeremonien sowohl vor als auch nach den Schlachten gehörten Gebetsund Lobpreisversammlungen. Sie waren Gott geweiht, der durch den theokratischen königlichen General Sieg geben konnte. Im Vorausblick auf eine Militärkampagne bildet Psalm 20 eine drei Phasen umfassende Zeremonie, die ordnungsgemäß vom Volk in Gegenwart des Oberbefehlshabers für den königlichen General durchgeführt wurde. I. Eine Darbringung ihrer Gebete (20, 2-6) II. Eine Bestätigung ihrer Zuversicht (20, 7-9) III. Eine Bekräftigung ihrer Abhängigkeit (20, 10) Psalm 20, 7#7. 20, 1: Die Psalmen 20 und 21 sind zusammengehörige kriegerische Ereignisse: Psalm 20 ist hauptsächlich eine Zeremonie vor einer Schlacht und Psalm 21 hauptsächlich eine Feier nach einer Schlacht. In der Theokratie wurden diese Schlachten als heilige Kriege angesehen, wobei die Befehlsrangordnung folgende ist: Der Herr ist der Oberbefehlshaber über den gesalbten königlichen General und das theokratische Volk, die Soldaten. Zu allen heiligen Zeremonien sowohl vor als auch nach den Schlachten gehörten Gebetsund Lobpreisversammlungen. Sie waren Gott geweiht, der durch den theokratischen königlichen General Sieg geben konnte. Im Vorausblick auf eine Militärkampagne bildet Psalm 20 eine drei Phasen umfassende Zeremonie, die ordnungsgemäß vom Volk in Gegenwart des Oberbefehlshabers für den königlichen General durchgeführt wurde. I. Eine Darbringung ihrer Gebete (20, 2-6) II. Eine Bestätigung ihrer Zuversicht (20, 7-9) III. Eine Bekräftigung ihrer Abhängigkeit (20, 10) Psalm 20, 8#8. 20, 1: Die Psalmen 20 und 21 sind zusammengehörige kriegerische Ereignisse: Psalm 20 ist hauptsächlich eine Zeremonie vor einer Schlacht und Psalm 21 hauptsächlich eine Feier nach einer Schlacht. In der Theokratie wurden diese Schlachten als heilige Kriege angesehen, wobei die Befehlsrangordnung folgende ist: Der Herr ist der Oberbefehlshaber über den gesalbten königlichen General und das theokratische Volk, die Soldaten. Zu allen heiligen Zeremonien sowohl vor als auch nach den Schlachten gehörten Gebetsund Lobpreisversammlungen. Sie waren Gott geweiht, der durch den theokratischen königlichen General Sieg geben konnte. Im Vorausblick auf eine Militärkampagne bildet Psalm 20 eine drei Phasen umfassende Zeremonie, die ordnungsgemäß vom Volk in Gegenwart des Oberbefehlshabers für den königlichen General durchgeführt wurde. I. Eine Darbringung ihrer Gebete (20, 2-6) II. Eine Bestätigung ihrer Zuversicht (20, 7-9) III. Eine Bekräftigung ihrer Abhängigkeit (20, 10) Psalm 20, 9#9. 20, 1: Die Psalmen 20 und 21 sind zusammengehörige kriegerische Ereignisse: Psalm 20 ist hauptsächlich eine Zeremonie vor einer Schlacht und Psalm 21 hauptsächlich eine Feier nach einer Schlacht. In der Theokratie wurden diese Schlachten als heilige Kriege angesehen, wobei die Befehlsrangordnung folgende ist: Der Herr ist der Oberbefehlshaber über den gesalbten königlichen General und das theokratische Volk, die Soldaten. Zu allen heiligen Zeremonien sowohl vor als auch nach den Schlachten gehörten Gebetsund Lobpreisversammlungen. Sie waren Gott geweiht, der durch den theokratischen königlichen General Sieg geben konnte. Im Vorausblick auf eine Militärkampagne bildet Psalm 20 eine drei Phasen umfassende Zeremonie, die ordnungsgemäß vom Volk in Gegenwart des Oberbefehlshabers für den königlichen General durchgeführt wurde. I. Eine Darbringung ihrer Gebete (20, 2-6) II. Eine Bestätigung ihrer Zuversicht (20, 7-9) III. Eine Bekräftigung ihrer Abhängigkeit (20, 10) Psalm 20, 10#10. 20, 10: Dieser Vers kann auch wie folgt übersetzt werden: »HERR, gewähre deinem König Sieg! Erhöre uns, wenn wir rufen!« Psalm 21, 1#1. 21, 1: Der erste Teil von Psalm 21 ist eine Danksagung für den Sieg; der letzte Teil ist ein Vorausblick auf künftige Siege im Herrn durch den königlichen General. Zwei Szenarien des Sieges bilden den Kontext für den Lobpreis und das Gebet an den Oberbefehlshaber des königlichen Generals Israels. I. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Vergangenheit: Gegründet auf Siege, die im Herrn errungen wurden (21, 2-7) II. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Zukunft: Gegründet auf den Vorausblick auf Siege, die der Herrn geben wird (21, 8-14) Psalm 21, 2#2. 21, 1: Der erste Teil von Psalm 21 ist eine Danksagung für den Sieg; der letzte Teil ist ein Vorausblick auf künftige Siege im Herrn durch den königlichen General. Zwei Szenarien des Sieges bilden den Kontext für den Lobpreis und das Gebet an den Oberbefehlshaber des königlichen Generals Israels. I. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Vergangenheit: Gegründet auf Siege, die im Herrn errungen wurden (21, 2-7) II. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Zukunft: Gegründet auf den Vorausblick auf Siege, die der Herrn geben wird (21, 8-14) Psalm 21, 3#3. 21, 1: Der erste Teil von Psalm 21 ist eine Danksagung für den Sieg; der letzte Teil ist ein Vorausblick auf künftige Siege im Herrn durch den königlichen General. Zwei Szenarien des Sieges bilden den Kontext für den Lobpreis und das Gebet an den Oberbefehlshaber des königlichen Generals Israels. I. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Vergangenheit: Gegründet auf Siege, die im Herrn errungen wurden (21, 2-7) II. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Zukunft: Gegründet auf den Vorausblick auf Siege, die der Herrn geben wird (21, 8-14) Psalm 21, 4#4. 21, 1: Der erste Teil von Psalm 21 ist eine Danksagung für den Sieg; der letzte Teil ist ein Vorausblick auf künftige Siege im Herrn durch den königlichen General. Zwei Szenarien des Sieges bilden den Kontext für den Lobpreis und das Gebet an den Oberbefehlshaber des königlichen Generals Israels. I. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Vergangenheit: Gegründet auf Siege, die im Herrn errungen wurden (21, 2-7) II. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Zukunft: Gegründet auf den Vorausblick auf Siege, die der Herrn geben wird (21, 8-14) Psalm 21, 5#5. 21, 1: Der erste Teil von Psalm 21 ist eine Danksagung für den Sieg; der letzte Teil ist ein Vorausblick auf künftige Siege im Herrn durch den königlichen General. Zwei Szenarien des Sieges bilden den Kontext für den Lobpreis und das Gebet an den Oberbefehlshaber des königlichen Generals Israels. I. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Vergangenheit: Gegründet auf Siege, die im Herrn errungen wurden (21, 2-7) II. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Zukunft: Gegründet auf den Vorausblick auf Siege, die der Herrn geben wird (21, 8-14) Psalm 21, 6#6. 21, 1: Der erste Teil von Psalm 21 ist eine Danksagung für den Sieg; der letzte Teil ist ein Vorausblick auf künftige Siege im Herrn durch den königlichen General. Zwei Szenarien des Sieges bilden den Kontext für den Lobpreis und das Gebet an den Oberbefehlshaber des königlichen Generals Israels. I. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Vergangenheit: Gegründet auf Siege, die im Herrn errungen wurden (21, 2-7) II. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Zukunft: Gegründet auf den Vorausblick auf Siege, die der Herrn geben wird (21, 8-14) Psalm 21, 7#7. 21, 1: Der erste Teil von Psalm 21 ist eine Danksagung für den Sieg; der letzte Teil ist ein Vorausblick auf künftige Siege im Herrn durch den königlichen General. Zwei Szenarien des Sieges bilden den Kontext für den Lobpreis und das Gebet an den Oberbefehlshaber des königlichen Generals Israels. I. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Vergangenheit: Gegründet auf Siege, die im Herrn errungen wurden (21, 2-7) II. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Zukunft: Gegründet auf den Vorausblick auf Siege, die der Herrn geben wird (21, 8-14) Psalm 21, 8#8. 21, 1: Der erste Teil von Psalm 21 ist eine Danksagung für den Sieg; der letzte Teil ist ein Vorausblick auf künftige Siege im Herrn durch den königlichen General. Zwei Szenarien des Sieges bilden den Kontext für den Lobpreis und das Gebet an den Oberbefehlshaber des königlichen Generals Israels. I. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Vergangenheit: Gegründet auf Siege, die im Herrn errungen wurden (21, 2-7) II. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Zukunft: Gegründet auf den Vorausblick auf Siege, die der Herrn geben wird (21, 8-14) Psalm 21, 9#9. 21, 1: Der erste Teil von Psalm 21 ist eine Danksagung für den Sieg; der letzte Teil ist ein Vorausblick auf künftige Siege im Herrn durch den königlichen General. Zwei Szenarien des Sieges bilden den Kontext für den Lobpreis und das Gebet an den Oberbefehlshaber des königlichen Generals Israels. I. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Vergangenheit: Gegründet auf Siege, die im Herrn errungen wurden (21, 2-7) II. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Zukunft: Gegründet auf den Vorausblick auf Siege, die der Herrn geben wird (21, 8-14) Psalm 21, 10#10. 21, 1: Der erste Teil von Psalm 21 ist eine Danksagung für den Sieg; der letzte Teil ist ein Vorausblick auf künftige Siege im Herrn durch den königlichen General. Zwei Szenarien des Sieges bilden den Kontext für den Lobpreis und das Gebet an den Oberbefehlshaber des königlichen Generals Israels. I. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Vergangenheit: Gegründet auf Siege, die im Herrn errungen wurden (21, 2-7) II. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Zukunft: Gegründet auf den Vorausblick auf Siege, die der Herrn geben wird (21, 8-14) Psalm 21, 11#11. 21, 1: Der erste Teil von Psalm 21 ist eine Danksagung für den Sieg; der letzte Teil ist ein Vorausblick auf künftige Siege im Herrn durch den königlichen General. Zwei Szenarien des Sieges bilden den Kontext für den Lobpreis und das Gebet an den Oberbefehlshaber des königlichen Generals Israels. I. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Vergangenheit: Gegründet auf Siege, die im Herrn errungen wurden (21, 2-7) II. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Zukunft: Gegründet auf den Vorausblick auf Siege, die der Herrn geben wird (21, 8-14) Psalm 21, 12#12. 21, 1: Der erste Teil von Psalm 21 ist eine Danksagung für den Sieg; der letzte Teil ist ein Vorausblick auf künftige Siege im Herrn durch den königlichen General. Zwei Szenarien des Sieges bilden den Kontext für den Lobpreis und das Gebet an den Oberbefehlshaber des königlichen Generals Israels. I. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Vergangenheit: Gegründet auf Siege, die im Herrn errungen wurden (21, 2-7) II. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Zukunft: Gegründet auf den Vorausblick auf Siege, die der Herrn geben wird (21, 8-14) Psalm 21, 13#13. 21, 1: Der erste Teil von Psalm 21 ist eine Danksagung für den Sieg; der letzte Teil ist ein Vorausblick auf künftige Siege im Herrn durch den königlichen General. Zwei Szenarien des Sieges bilden den Kontext für den Lobpreis und das Gebet an den Oberbefehlshaber des königlichen Generals Israels. I. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Vergangenheit: Gegründet auf Siege, die im Herrn errungen wurden (21, 2-7) II. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Zukunft: Gegründet auf den Vorausblick auf Siege, die der Herrn geben wird (21, 8-14) Psalm 21, 14#14. 21, 1: Der erste Teil von Psalm 21 ist eine Danksagung für den Sieg; der letzte Teil ist ein Vorausblick auf künftige Siege im Herrn durch den königlichen General. Zwei Szenarien des Sieges bilden den Kontext für den Lobpreis und das Gebet an den Oberbefehlshaber des königlichen Generals Israels. I. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Vergangenheit: Gegründet auf Siege, die im Herrn errungen wurden (21, 2-7) II. Ein Lobpreisszenario der Gegenwart und Zukunft: Gegründet auf den Vorausblick auf Siege, die der Herrn geben wird (21, 8-14) Psalm 22, 1#1. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 2#2. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 3#3. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 4#4. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 5#5. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 6#6. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 7#7. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 8#8. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 9#9. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 10#10. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 11#11. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 12#12. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 13#13. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 14#14. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 15#15. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 16#16. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 17#17. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 18#18. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 19#19. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 20#20. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 21#21. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 22#22. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 23#23. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 24#24. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 25#25. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 26#26. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 27#27. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 28#28. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 29#29. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 30#30. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 31#31. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 22, 32#32. 22, 1: Dieser Psalm präsentiert dem Leser einen bedeutenden Stimmungswechsel. Die ersten 22 Verse sind von Wehklage charakterisiert, doch die letzten 10 Verse von Lobpreis und Danksagung. Dieser dramatische Wechsel von Wehklage zum Lobpreis beruht auf Gebet. Der Psalm beschreibt die Erfahrung, zunächst von Gott verlassen und dann von Gott gefunden und erfüllt zu sein. Er wurde unmittelbar auf David angewendet und schließlich auf den größeren David, den Messias. Das NT enthält 15 messianische Zitate oder Anspielungen auf diesen Psalm, weshalb er in der Urkirche bisweilen als »fünftes Evangelium« bezeichnet wurde. I. Die Hoffnungslosigkeit des Psalmisten (22, 2-11) A. Seine Hoffnungslosigkeit und Nationalgeschichte (22, 2-6) B. Seine Hoffnungslosigkeit und Geburtsgeschichte (22, 7-11) II. Das Gebet des Psalmisten (22, 12-22) A. Keine Hilfe in Sicht (22, 12-19) B. Gottes Hilfe in Sicht (22, 20-22) III. Die Zeugnisse und die Anbetung des Psalmisten (22, 23-32) A. Die persönliche Anstimmung des Lobpreises (22, 23-26) B. Die gemeinschaftliche Fortsetzung des Lobpreises (22, 27-32) 22, 1 »Hindin der Morgenröte.« Diesen einzigartigen Ausdruck in der Überschrift versteht man wahrscheinlich am besten als Angabe der Melodie. Psalm 23, 1#1. 23, 1: Dieser Psalm ist wahrscheinlich die bekannteste Schriftstelle des AT. David bezeugt hier, dass der Herr ihm sein ganzes Leben über treu war. Der Psalm ist ein Lied, das Zuversicht ausdrückt und beschreibt als solches den Herrn als den Hirten-König des Jüngers. David bedient sich in Psalm 23 einiger gebräuchlicher Bilder des antiken Orients und offenbart dabei fortschreitend seine persönliche Beziehung zum Herrn in 3 Stufen. I. Davids Ausruf: »Der Herr ist mein Hirte » (23, 1a) II. Davids Erwartungen (23, 1b-5b) A. »Mir wird nichts mangeln« (23, 1b-3) B. »Ich fürchte kein Unheil« (23, 4.5b) III. Davids Jubel: »Mein Becher läuft über« (23, 5c-6) 23, 1 Der HERR ist mein Hirte. Zur Beschreibung des Herrn als Hirte vgl. 1. Mose 48, 15; 49, 24; 5. Mose 32, 6-12; Psalm 28, 9; 74, 1; 77, 20; 78, 52; 79, 13; 80, 1; 95, 7; 100, 3; Jesaja 40, 11; Jeremia 23, 3; Hesekiel 34; Hosea 4, 16; Micha 5, 3; 7, 14; Sacharja 9, 16. Dieses Bild wurde üblicherweise für Könige gebraucht und im NT häufig auf Jesus angewendet (z.B. Johannes 10; Hebräer 13, 20; 1. Petrus 2, 25; 5, 4). 23, 2.3 Auf vier charakterisierende Tätigkeiten des Herrn als Hirte (die seine Gnade und seinen Beistand betonen) folgt die letztendliche Grundlage für seine Güte: d.h. »Um seines Namens willen« (vgl. Psalm 25, 11; 31, 3; 106, 8; Jesaja 43, 25; 48, 9; Hesekiel 36, 22-32). Psalm 23, 2#2. 23, 1: Dieser Psalm ist wahrscheinlich die bekannteste Schriftstelle des AT. David bezeugt hier, dass der Herr ihm sein ganzes Leben über treu war. Der Psalm ist ein Lied, das Zuversicht ausdrückt und beschreibt als solches den Herrn als den Hirten-König des Jüngers. David bedient sich in Psalm 23 einiger gebräuchlicher Bilder des antiken Orients und offenbart dabei fortschreitend seine persönliche Beziehung zum Herrn in 3 Stufen. I. Davids Ausruf: »Der Herr ist mein Hirte » (23, 1a) II. Davids Erwartungen (23, 1b-5b) A. »Mir wird nichts mangeln« (23, 1b-3) B. »Ich fürchte kein Unheil« (23, 4.5b) III. Davids Jubel: »Mein Becher läuft über« (23, 5c-6) 23, 1 Der HERR ist mein Hirte. Zur Beschreibung des Herrn als Hirte vgl. 1. Mose 48, 15; 49, 24; 5. Mose 32, 6-12; Psalm 28, 9; 74, 1; 77, 20; 78, 52; 79, 13; 80, 1; 95, 7; 100, 3; Jesaja 40, 11; Jeremia 23, 3; Hesekiel 34; Hosea 4, 16; Micha 5, 3; 7, 14; Sacharja 9, 16. Dieses Bild wurde üblicherweise für Könige gebraucht und im NT häufig auf Jesus angewendet (z.B. Johannes 10; Hebräer 13, 20; 1. Petrus 2, 25; 5, 4). 23, 2.3 Auf vier charakterisierende Tätigkeiten des Herrn als Hirte (die seine Gnade und seinen Beistand betonen) folgt die letztendliche Grundlage für seine Güte: d.h. »Um seines Namens willen« (vgl. Psalm 25, 11; 31, 3; 106, 8; Jesaja 43, 25; 48, 9; Hesekiel 36, 22-32). Psalm 23, 3#3. 23, 1: Dieser Psalm ist wahrscheinlich die bekannteste Schriftstelle des AT. David bezeugt hier, dass der Herr ihm sein ganzes Leben über treu war. Der Psalm ist ein Lied, das Zuversicht ausdrückt und beschreibt als solches den Herrn als den Hirten-König des Jüngers. David bedient sich in Psalm 23 einiger gebräuchlicher Bilder des antiken Orients und offenbart dabei fortschreitend seine persönliche Beziehung zum Herrn in 3 Stufen. I. Davids Ausruf: »Der Herr ist mein Hirte » (23, 1a) II. Davids Erwartungen (23, 1b-5b) A. »Mir wird nichts mangeln« (23, 1b-3) B. »Ich fürchte kein Unheil« (23, 4.5b) III. Davids Jubel: »Mein Becher läuft über« (23, 5c-6) 23, 1 Der HERR ist mein Hirte. Zur Beschreibung des Herrn als Hirte vgl. 1. Mose 48, 15; 49, 24; 5. Mose 32, 6-12; Psalm 28, 9; 74, 1; 77, 20; 78, 52; 79, 13; 80, 1; 95, 7; 100, 3; Jesaja 40, 11; Jeremia 23, 3; Hesekiel 34; Hosea 4, 16; Micha 5, 3; 7, 14; Sacharja 9, 16. Dieses Bild wurde üblicherweise für Könige gebraucht und im NT häufig auf Jesus angewendet (z.B. Johannes 10; Hebräer 13, 20; 1. Petrus 2, 25; 5, 4). 23, 2.3 Auf vier charakterisierende Tätigkeiten des Herrn als Hirte (die seine Gnade und seinen Beistand betonen) folgt die letztendliche Grundlage für seine Güte: d.h. »Um seines Namens willen« (vgl. Psalm 25, 11; 31, 3; 106, 8; Jesaja 43, 25; 48, 9; Hesekiel 36, 22-32). Psalm 23, 4#4. 23, 1: Dieser Psalm ist wahrscheinlich die bekannteste Schriftstelle des AT. David bezeugt hier, dass der Herr ihm sein ganzes Leben über treu war. Der Psalm ist ein Lied, das Zuversicht ausdrückt und beschreibt als solches den Herrn als den Hirten-König des Jüngers. David bedient sich in Psalm 23 einiger gebräuchlicher Bilder des antiken Orients und offenbart dabei fortschreitend seine persönliche Beziehung zum Herrn in 3 Stufen. I. Davids Ausruf: »Der Herr ist mein Hirte » (23, 1a) II. Davids Erwartungen (23, 1b-5b) A. »Mir wird nichts mangeln« (23, 1b-3) B. »Ich fürchte kein Unheil« (23, 4.5b) III. Davids Jubel: »Mein Becher läuft über« (23, 5c-6) 23, 1 Der HERR ist mein Hirte. Zur Beschreibung des Herrn als Hirte vgl. 1. Mose 48, 15; 49, 24; 5. Mose 32, 6-12; Psalm 28, 9; 74, 1; 77, 20; 78, 52; 79, 13; 80, 1; 95, 7; 100, 3; Jesaja 40, 11; Jeremia 23, 3; Hesekiel 34; Hosea 4, 16; Micha 5, 3; 7, 14; Sacharja 9, 16. Dieses Bild wurde üblicherweise für Könige gebraucht und im NT häufig auf Jesus angewendet (z.B. Johannes 10; Hebräer 13, 20; 1. Petrus 2, 25; 5, 4). 23, 2.3 Auf vier charakterisierende Tätigkeiten des Herrn als Hirte (die seine Gnade und seinen Beistand betonen) folgt die letztendliche Grundlage für seine Güte: d.h. »Um seines Namens willen« (vgl. Psalm 25, 11; 31, 3; 106, 8; Jesaja 43, 25; 48, 9; Hesekiel 36, 22-32). Psalm 23, 5#5. 23, 1: Dieser Psalm ist wahrscheinlich die bekannteste Schriftstelle des AT. David bezeugt hier, dass der Herr ihm sein ganzes Leben über treu war. Der Psalm ist ein Lied, das Zuversicht ausdrückt und beschreibt als solches den Herrn als den Hirten-König des Jüngers. David bedient sich in Psalm 23 einiger gebräuchlicher Bilder des antiken Orients und offenbart dabei fortschreitend seine persönliche Beziehung zum Herrn in 3 Stufen. I. Davids Ausruf: »Der Herr ist mein Hirte » (23, 1a) II. Davids Erwartungen (23, 1b-5b) A. »Mir wird nichts mangeln« (23, 1b-3) B. »Ich fürchte kein Unheil« (23, 4.5b) III. Davids Jubel: »Mein Becher läuft über« (23, 5c-6) 23, 1 Der HERR ist mein Hirte. Zur Beschreibung des Herrn als Hirte vgl. 1. Mose 48, 15; 49, 24; 5. Mose 32, 6-12; Psalm 28, 9; 74, 1; 77, 20; 78, 52; 79, 13; 80, 1; 95, 7; 100, 3; Jesaja 40, 11; Jeremia 23, 3; Hesekiel 34; Hosea 4, 16; Micha 5, 3; 7, 14; Sacharja 9, 16. Dieses Bild wurde üblicherweise für Könige gebraucht und im NT häufig auf Jesus angewendet (z.B. Johannes 10; Hebräer 13, 20; 1. Petrus 2, 25; 5, 4). 23, 2.3 Auf vier charakterisierende Tätigkeiten des Herrn als Hirte (die seine Gnade und seinen Beistand betonen) folgt die letztendliche Grundlage für seine Güte: d.h. »Um seines Namens willen« (vgl. Psalm 25, 11; 31, 3; 106, 8; Jesaja 43, 25; 48, 9; Hesekiel 36, 22-32). Psalm 23, 6#6. 23, 1: Dieser Psalm ist wahrscheinlich die bekannteste Schriftstelle des AT. David bezeugt hier, dass der Herr ihm sein ganzes Leben über treu war. Der Psalm ist ein Lied, das Zuversicht ausdrückt und beschreibt als solches den Herrn als den Hirten-König des Jüngers. David bedient sich in Psalm 23 einiger gebräuchlicher Bilder des antiken Orients und offenbart dabei fortschreitend seine persönliche Beziehung zum Herrn in 3 Stufen. I. Davids Ausruf: »Der Herr ist mein Hirte » (23, 1a) II. Davids Erwartungen (23, 1b-5b) A. »Mir wird nichts mangeln« (23, 1b-3) B. »Ich fürchte kein Unheil« (23, 4.5b) III. Davids Jubel: »Mein Becher läuft über« (23, 5c-6) 23, 1 Der HERR ist mein Hirte. Zur Beschreibung des Herrn als Hirte vgl. 1. Mose 48, 15; 49, 24; 5. Mose 32, 6-12; Psalm 28, 9; 74, 1; 77, 20; 78, 52; 79, 13; 80, 1; 95, 7; 100, 3; Jesaja 40, 11; Jeremia 23, 3; Hesekiel 34; Hosea 4, 16; Micha 5, 3; 7, 14; Sacharja 9, 16. Dieses Bild wurde üblicherweise für Könige gebraucht und im NT häufig auf Jesus angewendet (z.B. Johannes 10; Hebräer 13, 20; 1. Petrus 2, 25; 5, 4). 23, 2.3 Auf vier charakterisierende Tätigkeiten des Herrn als Hirte (die seine Gnade und seinen Beistand betonen) folgt die letztendliche Grundlage für seine Güte: d.h. »Um seines Namens willen« (vgl. Psalm 25, 11; 31, 3; 106, 8; Jesaja 43, 25; 48, 9; Hesekiel 36, 22-32). Psalm 24, 1#1. Psalm 24, 2#2. Psalm 24, 3#3. Psalm 24, 4#4. 24, 4: Diese beispielhaften Eigenschaften bezeichnen nicht sündlose Vollkommenheit, sondern eine elementare Integrität der inneren Motive und des äußeren Verhaltens. Psalm 24, 5#5. Psalm 24, 6#6. Psalm 24, 7#7. 24, 7: Diese freimütigen Personifizierungen beschreiben bildhaft, dass die Stadttore sich strecken müssen, um dem Einzug des großen Königs Platz zu machen. Damit beteiligen auch sie sich an seiner Anbetung. Psalm 24, 8#8. 24, 7: Diese freimütigen Personifizierungen beschreiben bildhaft, dass die Stadttore sich strecken müssen, um dem Einzug des großen Königs Platz zu machen. Damit beteiligen auch sie sich an seiner Anbetung. Psalm 24, 9#9. 24, 7: Diese freimütigen Personifizierungen beschreiben bildhaft, dass die Stadttore sich strecken müssen, um dem Einzug des großen Königs Platz zu machen. Damit beteiligen auch sie sich an seiner Anbetung. Psalm 24, 10#10. 24, 10: Der HERR der Heerscharen. Der göttliche Kämpfer wird noch einmal betrachtet. Er ist der Oberbefehlshaber, »der HERR der Streitkräfte« (vgl. 1. Samuel 17, 45). Psalm 25, 1#1. 25, 1: David ringt mit den schwer lastenden Dingen des Lebens und vermeidet dabei Verleugnung und bekräftig seine Abhängigkeit. Angesichts seiner Probleme und Widerstreiter muss er Gott vertrauen. Diese 22 Verse verfolgen eine akrostische Entwicklung. Im größeren Rahmen entwickelt sich der Psalm chiastisch: Die Verse 1-7 und 16-22 sind parallele Abschnitte von Gebeten um Schutz bzw. Rettung, während der mittlere Teil, V. 8-15, Bekräftigungen über Gott und über sein Handeln mit den Gläubigen enthält. I. Gebete in Zeiten der Erprobung (25, 1-7) II. Lobpreis in Zeiten der Zuversicht in (25, 8-15) III. Bitte um Hilfe in Problemen (25, 16-22) 25, 1 erhebe ich meine Seele. Ein eindrückliches Bild für Davids Abhängigkeit von Gott (vgl. Psalm 86, 4; 143, 8). Psalm 25, 2#2. 25, 1: David ringt mit den schwer lastenden Dingen des Lebens und vermeidet dabei Verleugnung und bekräftig seine Abhängigkeit. Angesichts seiner Probleme und Widerstreiter muss er Gott vertrauen. Diese 22 Verse verfolgen eine akrostische Entwicklung. Im größeren Rahmen entwickelt sich der Psalm chiastisch: Die Verse 1-7 und 16-22 sind parallele Abschnitte von Gebeten um Schutz bzw. Rettung, während der mittlere Teil, V. 8-15, Bekräftigungen über Gott und über sein Handeln mit den Gläubigen enthält. I. Gebete in Zeiten der Erprobung (25, 1-7) II. Lobpreis in Zeiten der Zuversicht in (25, 8-15) III. Bitte um Hilfe in Problemen (25, 16-22) 25, 1 erhebe ich meine Seele. Ein eindrückliches Bild für Davids Abhängigkeit von Gott (vgl. Psalm 86, 4; 143, 8). Psalm 25, 3#3. 25, 1: David ringt mit den schwer lastenden Dingen des Lebens und vermeidet dabei Verleugnung und bekräftig seine Abhängigkeit. Angesichts seiner Probleme und Widerstreiter muss er Gott vertrauen. Diese 22 Verse verfolgen eine akrostische Entwicklung. Im größeren Rahmen entwickelt sich der Psalm chiastisch: Die Verse 1-7 und 16-22 sind parallele Abschnitte von Gebeten um Schutz bzw. Rettung, während der mittlere Teil, V. 8-15, Bekräftigungen über Gott und über sein Handeln mit den Gläubigen enthält. I. Gebete in Zeiten der Erprobung (25, 1-7) II. Lobpreis in Zeiten der Zuversicht in (25, 8-15) III. Bitte um Hilfe in Problemen (25, 16-22) 25, 1 erhebe ich meine Seele. Ein eindrückliches Bild für Davids Abhängigkeit von Gott (vgl. Psalm 86, 4; 143, 8). Psalm 25, 4#4. 25, 1: David ringt mit den schwer lastenden Dingen des Lebens und vermeidet dabei Verleugnung und bekräftig seine Abhängigkeit. Angesichts seiner Probleme und Widerstreiter muss er Gott vertrauen. Diese 22 Verse verfolgen eine akrostische Entwicklung. Im größeren Rahmen entwickelt sich der Psalm chiastisch: Die Verse 1-7 und 16-22 sind parallele Abschnitte von Gebeten um Schutz bzw. Rettung, während der mittlere Teil, V. 8-15, Bekräftigungen über Gott und über sein Handeln mit den Gläubigen enthält. I. Gebete in Zeiten der Erprobung (25, 1-7) II. Lobpreis in Zeiten der Zuversicht in (25, 8-15) III. Bitte um Hilfe in Problemen (25, 16-22) 25, 1 erhebe ich meine Seele. Ein eindrückliches Bild für Davids Abhängigkeit von Gott (vgl. Psalm 86, 4; 143, 8). Psalm 25, 5#5. 25, 1: David ringt mit den schwer lastenden Dingen des Lebens und vermeidet dabei Verleugnung und bekräftig seine Abhängigkeit. Angesichts seiner Probleme und Widerstreiter muss er Gott vertrauen. Diese 22 Verse verfolgen eine akrostische Entwicklung. Im größeren Rahmen entwickelt sich der Psalm chiastisch: Die Verse 1-7 und 16-22 sind parallele Abschnitte von Gebeten um Schutz bzw. Rettung, während der mittlere Teil, V. 8-15, Bekräftigungen über Gott und über sein Handeln mit den Gläubigen enthält. I. Gebete in Zeiten der Erprobung (25, 1-7) II. Lobpreis in Zeiten der Zuversicht in (25, 8-15) III. Bitte um Hilfe in Problemen (25, 16-22) 25, 1 erhebe ich meine Seele. Ein eindrückliches Bild für Davids Abhängigkeit von Gott (vgl. Psalm 86, 4; 143, 8). Psalm 25, 6#6. 25, 1: David ringt mit den schwer lastenden Dingen des Lebens und vermeidet dabei Verleugnung und bekräftig seine Abhängigkeit. Angesichts seiner Probleme und Widerstreiter muss er Gott vertrauen. Diese 22 Verse verfolgen eine akrostische Entwicklung. Im größeren Rahmen entwickelt sich der Psalm chiastisch: Die Verse 1-7 und 16-22 sind parallele Abschnitte von Gebeten um Schutz bzw. Rettung, während der mittlere Teil, V. 8-15, Bekräftigungen über Gott und über sein Handeln mit den Gläubigen enthält. I. Gebete in Zeiten der Erprobung (25, 1-7) II. Lobpreis in Zeiten der Zuversicht in (25, 8-15) III. Bitte um Hilfe in Problemen (25, 16-22) 25, 1 erhebe ich meine Seele. Ein eindrückliches Bild für Davids Abhängigkeit von Gott (vgl. Psalm 86, 4; 143, 8). Psalm 25, 7#7. 25, 1: David ringt mit den schwer lastenden Dingen des Lebens und vermeidet dabei Verleugnung und bekräftig seine Abhängigkeit. Angesichts seiner Probleme und Widerstreiter muss er Gott vertrauen. Diese 22 Verse verfolgen eine akrostische Entwicklung. Im größeren Rahmen entwickelt sich der Psalm chiastisch: Die Verse 1-7 und 16-22 sind parallele Abschnitte von Gebeten um Schutz bzw. Rettung, während der mittlere Teil, V. 8-15, Bekräftigungen über Gott und über sein Handeln mit den Gläubigen enthält. I. Gebete in Zeiten der Erprobung (25, 1-7) II. Lobpreis in Zeiten der Zuversicht in (25, 8-15) III. Bitte um Hilfe in Problemen (25, 16-22) 25, 1 erhebe ich meine Seele. Ein eindrückliches Bild für Davids Abhängigkeit von Gott (vgl. Psalm 86, 4; 143, 8). Psalm 25, 8#8. 25, 1: David ringt mit den schwer lastenden Dingen des Lebens und vermeidet dabei Verleugnung und bekräftig seine Abhängigkeit. Angesichts seiner Probleme und Widerstreiter muss er Gott vertrauen. Diese 22 Verse verfolgen eine akrostische Entwicklung. Im größeren Rahmen entwickelt sich der Psalm chiastisch: Die Verse 1-7 und 16-22 sind parallele Abschnitte von Gebeten um Schutz bzw. Rettung, während der mittlere Teil, V. 8-15, Bekräftigungen über Gott und über sein Handeln mit den Gläubigen enthält. I. Gebete in Zeiten der Erprobung (25, 1-7) II. Lobpreis in Zeiten der Zuversicht in (25, 8-15) III. Bitte um Hilfe in Problemen (25, 16-22) 25, 1 erhebe ich meine Seele. Ein eindrückliches Bild für Davids Abhängigkeit von Gott (vgl. Psalm 86, 4; 143, 8). Psalm 25, 9#9. 25, 1: David ringt mit den schwer lastenden Dingen des Lebens und vermeidet dabei Verleugnung und bekräftig seine Abhängigkeit. Angesichts seiner Probleme und Widerstreiter muss er Gott vertrauen. Diese 22 Verse verfolgen eine akrostische Entwicklung. Im größeren Rahmen entwickelt sich der Psalm chiastisch: Die Verse 1-7 und 16-22 sind parallele Abschnitte von Gebeten um Schutz bzw. Rettung, während der mittlere Teil, V. 8-15, Bekräftigungen über Gott und über sein Handeln mit den Gläubigen enthält. I. Gebete in Zeiten der Erprobung (25, 1-7) II. Lobpreis in Zeiten der Zuversicht in (25, 8-15) III. Bitte um Hilfe in Problemen (25, 16-22) 25, 1 erhebe ich meine Seele. Ein eindrückliches Bild für Davids Abhängigkeit von Gott (vgl. Psalm 86, 4; 143, 8). Psalm 25, 10#10. 25, 1: David ringt mit den schwer lastenden Dingen des Lebens und vermeidet dabei Verleugnung und bekräftig seine Abhängigkeit. Angesichts seiner Probleme und Widerstreiter muss er Gott vertrauen. Diese 22 Verse verfolgen eine akrostische Entwicklung. Im größeren Rahmen entwickelt sich der Psalm chiastisch: Die Verse 1-7 und 16-22 sind parallele Abschnitte von Gebeten um Schutz bzw. Rettung, während der mittlere Teil, V. 8-15, Bekräftigungen über Gott und über sein Handeln mit den Gläubigen enthält. I. Gebete in Zeiten der Erprobung (25, 1-7) II. Lobpreis in Zeiten der Zuversicht in (25, 8-15) III. Bitte um Hilfe in Problemen (25, 16-22) 25, 1 erhebe ich meine Seele. Ein eindrückliches Bild für Davids Abhängigkeit von Gott (vgl. Psalm 86, 4; 143, 8). Psalm 25, 11#11. 25, 1: David ringt mit den schwer lastenden Dingen des Lebens und vermeidet dabei Verleugnung und bekräftig seine Abhängigkeit. Angesichts seiner Probleme und Widerstreiter muss er Gott vertrauen. Diese 22 Verse verfolgen eine akrostische Entwicklung. Im größeren Rahmen entwickelt sich der Psalm chiastisch: Die Verse 1-7 und 16-22 sind parallele Abschnitte von Gebeten um Schutz bzw. Rettung, während der mittlere Teil, V. 8-15, Bekräftigungen über Gott und über sein Handeln mit den Gläubigen enthält. I. Gebete in Zeiten der Erprobung (25, 1-7) II. Lobpreis in Zeiten der Zuversicht in (25, 8-15) III. Bitte um Hilfe in Problemen (25, 16-22) 25, 1 erhebe ich meine Seele. Ein eindrückliches Bild für Davids Abhängigkeit von Gott (vgl. Psalm 86, 4; 143, 8). Psalm 25, 12#12. 25, 1: David ringt mit den schwer lastenden Dingen des Lebens und vermeidet dabei Verleugnung und bekräftig seine Abhängigkeit. Angesichts seiner Probleme und Widerstreiter muss er Gott vertrauen. Diese 22 Verse verfolgen eine akrostische Entwicklung. Im größeren Rahmen entwickelt sich der Psalm chiastisch: Die Verse 1-7 und 16-22 sind parallele Abschnitte von Gebeten um Schutz bzw. Rettung, während der mittlere Teil, V. 8-15, Bekräftigungen über Gott und über sein Handeln mit den Gläubigen enthält. I. Gebete in Zeiten der Erprobung (25, 1-7) II. Lobpreis in Zeiten der Zuversicht in (25, 8-15) III. Bitte um Hilfe in Problemen (25, 16-22) 25, 1 erhebe ich meine Seele. Ein eindrückliches Bild für Davids Abhängigkeit von Gott (vgl. Psalm 86, 4; 143, 8). Psalm 25, 13#13. 25, 1: David ringt mit den schwer lastenden Dingen des Lebens und vermeidet dabei Verleugnung und bekräftig seine Abhängigkeit. Angesichts seiner Probleme und Widerstreiter muss er Gott vertrauen. Diese 22 Verse verfolgen eine akrostische Entwicklung. Im größeren Rahmen entwickelt sich der Psalm chiastisch: Die Verse 1-7 und 16-22 sind parallele Abschnitte von Gebeten um Schutz bzw. Rettung, während der mittlere Teil, V. 8-15, Bekräftigungen über Gott und über sein Handeln mit den Gläubigen enthält. I. Gebete in Zeiten der Erprobung (25, 1-7) II. Lobpreis in Zeiten der Zuversicht in (25, 8-15) III. Bitte um Hilfe in Problemen (25, 16-22) 25, 1 erhebe ich meine Seele. Ein eindrückliches Bild für Davids Abhängigkeit von Gott (vgl. Psalm 86, 4; 143, 8). Psalm 25, 14#14. 25, 1: David ringt mit den schwer lastenden Dingen des Lebens und vermeidet dabei Verleugnung und bekräftig seine Abhängigkeit. Angesichts seiner Probleme und Widerstreiter muss er Gott vertrauen. Diese 22 Verse verfolgen eine akrostische Entwicklung. Im größeren Rahmen entwickelt sich der Psalm chiastisch: Die Verse 1-7 und 16-22 sind parallele Abschnitte von Gebeten um Schutz bzw. Rettung, während der mittlere Teil, V. 8-15, Bekräftigungen über Gott und über sein Handeln mit den Gläubigen enthält. I. Gebete in Zeiten der Erprobung (25, 1-7) II. Lobpreis in Zeiten der Zuversicht in (25, 8-15) III. Bitte um Hilfe in Problemen (25, 16-22) 25, 1 erhebe ich meine Seele. Ein eindrückliches Bild für Davids Abhängigkeit von Gott (vgl. Psalm 86, 4; 143, 8). Psalm 25, 15#15. 25, 1: David ringt mit den schwer lastenden Dingen des Lebens und vermeidet dabei Verleugnung und bekräftig seine Abhängigkeit. Angesichts seiner Probleme und Widerstreiter muss er Gott vertrauen. Diese 22 Verse verfolgen eine akrostische Entwicklung. Im größeren Rahmen entwickelt sich der Psalm chiastisch: Die Verse 1-7 und 16-22 sind parallele Abschnitte von Gebeten um Schutz bzw. Rettung, während der mittlere Teil, V. 8-15, Bekräftigungen über Gott und über sein Handeln mit den Gläubigen enthält. I. Gebete in Zeiten der Erprobung (25, 1-7) II. Lobpreis in Zeiten der Zuversicht in (25, 8-15) III. Bitte um Hilfe in Problemen (25, 16-22) 25, 1 erhebe ich meine Seele. Ein eindrückliches Bild für Davids Abhängigkeit von Gott (vgl. Psalm 86, 4; 143, 8). Psalm 25, 16#16. 25, 1: David ringt mit den schwer lastenden Dingen des Lebens und vermeidet dabei Verleugnung und bekräftig seine Abhängigkeit. Angesichts seiner Probleme und Widerstreiter muss er Gott vertrauen. Diese 22 Verse verfolgen eine akrostische Entwicklung. Im größeren Rahmen entwickelt sich der Psalm chiastisch: Die Verse 1-7 und 16-22 sind parallele Abschnitte von Gebeten um Schutz bzw. Rettung, während der mittlere Teil, V. 8-15, Bekräftigungen über Gott und über sein Handeln mit den Gläubigen enthält. I. Gebete in Zeiten der Erprobung (25, 1-7) II. Lobpreis in Zeiten der Zuversicht in (25, 8-15) III. Bitte um Hilfe in Problemen (25, 16-22) 25, 1 erhebe ich meine Seele. Ein eindrückliches Bild für Davids Abhängigkeit von Gott (vgl. Psalm 86, 4; 143, 8). Psalm 25, 17#17. 25, 1: David ringt mit den schwer lastenden Dingen des Lebens und vermeidet dabei Verleugnung und bekräftig seine Abhängigkeit. Angesichts seiner Probleme und Widerstreiter muss er Gott vertrauen. Diese 22 Verse verfolgen eine akrostische Entwicklung. Im größeren Rahmen entwickelt sich der Psalm chiastisch: Die Verse 1-7 und 16-22 sind parallele Abschnitte von Gebeten um Schutz bzw. Rettung, während der mittlere Teil, V. 8-15, Bekräftigungen über Gott und über sein Handeln mit den Gläubigen enthält. I. Gebete in Zeiten der Erprobung (25, 1-7) II. Lobpreis in Zeiten der Zuversicht in (25, 8-15) III. Bitte um Hilfe in Problemen (25, 16-22) 25, 1 erhebe ich meine Seele. Ein eindrückliches Bild für Davids Abhängigkeit von Gott (vgl. Psalm 86, 4; 143, 8). Psalm 25, 18#18. 25, 1: David ringt mit den schwer lastenden Dingen des Lebens und vermeidet dabei Verleugnung und bekräftig seine Abhängigkeit. Angesichts seiner Probleme und Widerstreiter muss er Gott vertrauen. Diese 22 Verse verfolgen eine akrostische Entwicklung. Im größeren Rahmen entwickelt sich der Psalm chiastisch: Die Verse 1-7 und 16-22 sind parallele Abschnitte von Gebeten um Schutz bzw. Rettung, während der mittlere Teil, V. 8-15, Bekräftigungen über Gott und über sein Handeln mit den Gläubigen enthält. I. Gebete in Zeiten der Erprobung (25, 1-7) II. Lobpreis in Zeiten der Zuversicht in (25, 8-15) III. Bitte um Hilfe in Problemen (25, 16-22) 25, 1 erhebe ich meine Seele. Ein eindrückliches Bild für Davids Abhängigkeit von Gott (vgl. Psalm 86, 4; 143, 8). Psalm 25, 19#19. 25, 1: David ringt mit den schwer lastenden Dingen des Lebens und vermeidet dabei Verleugnung und bekräftig seine Abhängigkeit. Angesichts seiner Probleme und Widerstreiter muss er Gott vertrauen. Diese 22 Verse verfolgen eine akrostische Entwicklung. Im größeren Rahmen entwickelt sich der Psalm chiastisch: Die Verse 1-7 und 16-22 sind parallele Abschnitte von Gebeten um Schutz bzw. Rettung, während der mittlere Teil, V. 8-15, Bekräftigungen über Gott und über sein Handeln mit den Gläubigen enthält. I. Gebete in Zeiten der Erprobung (25, 1-7) II. Lobpreis in Zeiten der Zuversicht in (25, 8-15) III. Bitte um Hilfe in Problemen (25, 16-22) 25, 1 erhebe ich meine Seele. Ein eindrückliches Bild für Davids Abhängigkeit von Gott (vgl. Psalm 86, 4; 143, 8). Psalm 25, 20#20. 25, 1: David ringt mit den schwer lastenden Dingen des Lebens und vermeidet dabei Verleugnung und bekräftig seine Abhängigkeit. Angesichts seiner Probleme und Widerstreiter muss er Gott vertrauen. Diese 22 Verse verfolgen eine akrostische Entwicklung. Im größeren Rahmen entwickelt sich der Psalm chiastisch: Die Verse 1-7 und 16-22 sind parallele Abschnitte von Gebeten um Schutz bzw. Rettung, während der mittlere Teil, V. 8-15, Bekräftigungen über Gott und über sein Handeln mit den Gläubigen enthält. I. Gebete in Zeiten der Erprobung (25, 1-7) II. Lobpreis in Zeiten der Zuversicht in (25, 8-15) III. Bitte um Hilfe in Problemen (25, 16-22) 25, 1 erhebe ich meine Seele. Ein eindrückliches Bild für Davids Abhängigkeit von Gott (vgl. Psalm 86, 4; 143, 8). Psalm 25, 21#21. 25, 1: David ringt mit den schwer lastenden Dingen des Lebens und vermeidet dabei Verleugnung und bekräftig seine Abhängigkeit. Angesichts seiner Probleme und Widerstreiter muss er Gott vertrauen. Diese 22 Verse verfolgen eine akrostische Entwicklung. Im größeren Rahmen entwickelt sich der Psalm chiastisch: Die Verse 1-7 und 16-22 sind parallele Abschnitte von Gebeten um Schutz bzw. Rettung, während der mittlere Teil, V. 8-15, Bekräftigungen über Gott und über sein Handeln mit den Gläubigen enthält. I. Gebete in Zeiten der Erprobung (25, 1-7) II. Lobpreis in Zeiten der Zuversicht in (25, 8-15) III. Bitte um Hilfe in Problemen (25, 16-22) 25, 1 erhebe ich meine Seele. Ein eindrückliches Bild für Davids Abhängigkeit von Gott (vgl. Psalm 86, 4; 143, 8). Psalm 25, 22#22. 25, 1: David ringt mit den schwer lastenden Dingen des Lebens und vermeidet dabei Verleugnung und bekräftig seine Abhängigkeit. Angesichts seiner Probleme und Widerstreiter muss er Gott vertrauen. Diese 22 Verse verfolgen eine akrostische Entwicklung. Im größeren Rahmen entwickelt sich der Psalm chiastisch: Die Verse 1-7 und 16-22 sind parallele Abschnitte von Gebeten um Schutz bzw. Rettung, während der mittlere Teil, V. 8-15, Bekräftigungen über Gott und über sein Handeln mit den Gläubigen enthält. I. Gebete in Zeiten der Erprobung (25, 1-7) II. Lobpreis in Zeiten der Zuversicht in (25, 8-15) III. Bitte um Hilfe in Problemen (25, 16-22) 25, 1 erhebe ich meine Seele. Ein eindrückliches Bild für Davids Abhängigkeit von Gott (vgl. Psalm 86, 4; 143, 8). Psalm 26, 1#1. 26, 1: Die Psalmen 26, 27 und 28 sprechen vom »Haus« des Herrn, denn hier geht es zentral um den öffentlichen Gottesdienst. Psalm 26 weist eine Mischform auf: Er enthält Elemente der Unschuldserklärung, des Gebets und der Zuversicht (vgl. V. 1 als Beispiel). Was die Struktur des Psalms betrifft, verdeutlichen 4 eingewobene Gebete und Zeugnisse die Leidenschaft des Psalmisten, den Herrn in Geist und Wahrheit anzubeten. I. Seine Situation (26, 1) A. Sein Gebet um Gerechtigkeit (26, 1a) B. Das Zeugnis seiner Hingabe (26, 1b) II. Seine offensichtliche Lauterkeit (26, 2-8) A. Sein Gebet um Prüfung (26, 2) B. Das Zeugnis seiner Treue (26, 3-8) III. Sein Blick in die Zukunft (26, 9-11a) A. Sein Gebet um letztendliche Gunst (26, 9) B. Sein Zeugnis messbarer Andersartigkeit (26, 10-11a) IV. Seine Zuversicht (26, 11b-12) A. Seine Gebete drücken Zuversicht in die Person Gottes aus (26, 11b) B. Seine Zeugnisse drücken Zuversicht in die Vorsehung Gottes aus (26, 12) 26, 1 Schaffe mir Recht. Wörtl. »Richte mich!« Das bezieht sich auf die Entlastung von falschen Anklagen bzw. Vorwürfen unter dem Schutz der Bundesklauseln des theokratischen Gesetzes (vgl. Psalm 7, 8; 35, 24; 43, 1). meiner Lauterkeit. Auch das ist kein Anspruch der Vollkommenheit, sondern der Unschuld, insbesondere im Kontext unbegründeter »juristischer« Vorwürfe (vgl. Psalm 7, 8; Sprüche 10, 9; 19, 1; 20, 7; 28, 6). ich werde nicht wanken. Vgl. Psalm 18, 36; 37, 31; im Gegensatz zu Psalm 73, 18-20. Psalm 26, 2#2. 26, 1: Die Psalmen 26, 27 und 28 sprechen vom »Haus« des Herrn, denn hier geht es zentral um den öffentlichen Gottesdienst. Psalm 26 weist eine Mischform auf: Er enthält Elemente der Unschuldserklärung, des Gebets und der Zuversicht (vgl. V. 1 als Beispiel). Was die Struktur des Psalms betrifft, verdeutlichen 4 eingewobene Gebete und Zeugnisse die Leidenschaft des Psalmisten, den Herrn in Geist und Wahrheit anzubeten. I. Seine Situation (26, 1) A. Sein Gebet um Gerechtigkeit (26, 1a) B. Das Zeugnis seiner Hingabe (26, 1b) II. Seine offensichtliche Lauterkeit (26, 2-8) A. Sein Gebet um Prüfung (26, 2) B. Das Zeugnis seiner Treue (26, 3-8) III. Sein Blick in die Zukunft (26, 9-11a) A. Sein Gebet um letztendliche Gunst (26, 9) B. Sein Zeugnis messbarer Andersartigkeit (26, 10-11a) IV. Seine Zuversicht (26, 11b-12) A. Seine Gebete drücken Zuversicht in die Person Gottes aus (26, 11b) B. Seine Zeugnisse drücken Zuversicht in die Vorsehung Gottes aus (26, 12) 26, 1 Schaffe mir Recht. Wörtl. »Richte mich!« Das bezieht sich auf die Entlastung von falschen Anklagen bzw. Vorwürfen unter dem Schutz der Bundesklauseln des theokratischen Gesetzes (vgl. Psalm 7, 8; 35, 24; 43, 1). meiner Lauterkeit. Auch das ist kein Anspruch der Vollkommenheit, sondern der Unschuld, insbesondere im Kontext unbegründeter »juristischer« Vorwürfe (vgl. Psalm 7, 8; Sprüche 10, 9; 19, 1; 20, 7; 28, 6). ich werde nicht wanken. Vgl. Psalm 18, 36; 37, 31; im Gegensatz zu Psalm 73, 18-20. Psalm 26, 3#3. 26, 1: Die Psalmen 26, 27 und 28 sprechen vom »Haus« des Herrn, denn hier geht es zentral um den öffentlichen Gottesdienst. Psalm 26 weist eine Mischform auf: Er enthält Elemente der Unschuldserklärung, des Gebets und der Zuversicht (vgl. V. 1 als Beispiel). Was die Struktur des Psalms betrifft, verdeutlichen 4 eingewobene Gebete und Zeugnisse die Leidenschaft des Psalmisten, den Herrn in Geist und Wahrheit anzubeten. I. Seine Situation (26, 1) A. Sein Gebet um Gerechtigkeit (26, 1a) B. Das Zeugnis seiner Hingabe (26, 1b) II. Seine offensichtliche Lauterkeit (26, 2-8) A. Sein Gebet um Prüfung (26, 2) B. Das Zeugnis seiner Treue (26, 3-8) III. Sein Blick in die Zukunft (26, 9-11a) A. Sein Gebet um letztendliche Gunst (26, 9) B. Sein Zeugnis messbarer Andersartigkeit (26, 10-11a) IV. Seine Zuversicht (26, 11b-12) A. Seine Gebete drücken Zuversicht in die Person Gottes aus (26, 11b) B. Seine Zeugnisse drücken Zuversicht in die Vorsehung Gottes aus (26, 12) 26, 1 Schaffe mir Recht. Wörtl. »Richte mich!« Das bezieht sich auf die Entlastung von falschen Anklagen bzw. Vorwürfen unter dem Schutz der Bundesklauseln des theokratischen Gesetzes (vgl. Psalm 7, 8; 35, 24; 43, 1). meiner Lauterkeit. Auch das ist kein Anspruch der Vollkommenheit, sondern der Unschuld, insbesondere im Kontext unbegründeter »juristischer« Vorwürfe (vgl. Psalm 7, 8; Sprüche 10, 9; 19, 1; 20, 7; 28, 6). ich werde nicht wanken. Vgl. Psalm 18, 36; 37, 31; im Gegensatz zu Psalm 73, 18-20. Psalm 26, 4#4. 26, 1: Die Psalmen 26, 27 und 28 sprechen vom »Haus« des Herrn, denn hier geht es zentral um den öffentlichen Gottesdienst. Psalm 26 weist eine Mischform auf: Er enthält Elemente der Unschuldserklärung, des Gebets und der Zuversicht (vgl. V. 1 als Beispiel). Was die Struktur des Psalms betrifft, verdeutlichen 4 eingewobene Gebete und Zeugnisse die Leidenschaft des Psalmisten, den Herrn in Geist und Wahrheit anzubeten. I. Seine Situation (26, 1) A. Sein Gebet um Gerechtigkeit (26, 1a) B. Das Zeugnis seiner Hingabe (26, 1b) II. Seine offensichtliche Lauterkeit (26, 2-8) A. Sein Gebet um Prüfung (26, 2) B. Das Zeugnis seiner Treue (26, 3-8) III. Sein Blick in die Zukunft (26, 9-11a) A. Sein Gebet um letztendliche Gunst (26, 9) B. Sein Zeugnis messbarer Andersartigkeit (26, 10-11a) IV. Seine Zuversicht (26, 11b-12) A. Seine Gebete drücken Zuversicht in die Person Gottes aus (26, 11b) B. Seine Zeugnisse drücken Zuversicht in die Vorsehung Gottes aus (26, 12) 26, 1 Schaffe mir Recht. Wörtl. »Richte mich!« Das bezieht sich auf die Entlastung von falschen Anklagen bzw. Vorwürfen unter dem Schutz der Bundesklauseln des theokratischen Gesetzes (vgl. Psalm 7, 8; 35, 24; 43, 1). meiner Lauterkeit. Auch das ist kein Anspruch der Vollkommenheit, sondern der Unschuld, insbesondere im Kontext unbegründeter »juristischer« Vorwürfe (vgl. Psalm 7, 8; Sprüche 10, 9; 19, 1; 20, 7; 28, 6). ich werde nicht wanken. Vgl. Psalm 18, 36; 37, 31; im Gegensatz zu Psalm 73, 18-20. Psalm 26, 5#5. 26, 1: Die Psalmen 26, 27 und 28 sprechen vom »Haus« des Herrn, denn hier geht es zentral um den öffentlichen Gottesdienst. Psalm 26 weist eine Mischform auf: Er enthält Elemente der Unschuldserklärung, des Gebets und der Zuversicht (vgl. V. 1 als Beispiel). Was die Struktur des Psalms betrifft, verdeutlichen 4 eingewobene Gebete und Zeugnisse die Leidenschaft des Psalmisten, den Herrn in Geist und Wahrheit anzubeten. I. Seine Situation (26, 1) A. Sein Gebet um Gerechtigkeit (26, 1a) B. Das Zeugnis seiner Hingabe (26, 1b) II. Seine offensichtliche Lauterkeit (26, 2-8) A. Sein Gebet um Prüfung (26, 2) B. Das Zeugnis seiner Treue (26, 3-8) III. Sein Blick in die Zukunft (26, 9-11a) A. Sein Gebet um letztendliche Gunst (26, 9) B. Sein Zeugnis messbarer Andersartigkeit (26, 10-11a) IV. Seine Zuversicht (26, 11b-12) A. Seine Gebete drücken Zuversicht in die Person Gottes aus (26, 11b) B. Seine Zeugnisse drücken Zuversicht in die Vorsehung Gottes aus (26, 12) 26, 1 Schaffe mir Recht. Wörtl. »Richte mich!« Das bezieht sich auf die Entlastung von falschen Anklagen bzw. Vorwürfen unter dem Schutz der Bundesklauseln des theokratischen Gesetzes (vgl. Psalm 7, 8; 35, 24; 43, 1). meiner Lauterkeit. Auch das ist kein Anspruch der Vollkommenheit, sondern der Unschuld, insbesondere im Kontext unbegründeter »juristischer« Vorwürfe (vgl. Psalm 7, 8; Sprüche 10, 9; 19, 1; 20, 7; 28, 6). ich werde nicht wanken. Vgl. Psalm 18, 36; 37, 31; im Gegensatz zu Psalm 73, 18-20. Psalm 26, 6#6. 26, 1: Die Psalmen 26, 27 und 28 sprechen vom »Haus« des Herrn, denn hier geht es zentral um den öffentlichen Gottesdienst. Psalm 26 weist eine Mischform auf: Er enthält Elemente der Unschuldserklärung, des Gebets und der Zuversicht (vgl. V. 1 als Beispiel). Was die Struktur des Psalms betrifft, verdeutlichen 4 eingewobene Gebete und Zeugnisse die Leidenschaft des Psalmisten, den Herrn in Geist und Wahrheit anzubeten. I. Seine Situation (26, 1) A. Sein Gebet um Gerechtigkeit (26, 1a) B. Das Zeugnis seiner Hingabe (26, 1b) II. Seine offensichtliche Lauterkeit (26, 2-8) A. Sein Gebet um Prüfung (26, 2) B. Das Zeugnis seiner Treue (26, 3-8) III. Sein Blick in die Zukunft (26, 9-11a) A. Sein Gebet um letztendliche Gunst (26, 9) B. Sein Zeugnis messbarer Andersartigkeit (26, 10-11a) IV. Seine Zuversicht (26, 11b-12) A. Seine Gebete drücken Zuversicht in die Person Gottes aus (26, 11b) B. Seine Zeugnisse drücken Zuversicht in die Vorsehung Gottes aus (26, 12) 26, 1 Schaffe mir Recht. Wörtl. »Richte mich!« Das bezieht sich auf die Entlastung von falschen Anklagen bzw. Vorwürfen unter dem Schutz der Bundesklauseln des theokratischen Gesetzes (vgl. Psalm 7, 8; 35, 24; 43, 1). meiner Lauterkeit. Auch das ist kein Anspruch der Vollkommenheit, sondern der Unschuld, insbesondere im Kontext unbegründeter »juristischer« Vorwürfe (vgl. Psalm 7, 8; Sprüche 10, 9; 19, 1; 20, 7; 28, 6). ich werde nicht wanken. Vgl. Psalm 18, 36; 37, 31; im Gegensatz zu Psalm 73, 18-20. Psalm 26, 7#7. 26, 1: Die Psalmen 26, 27 und 28 sprechen vom »Haus« des Herrn, denn hier geht es zentral um den öffentlichen Gottesdienst. Psalm 26 weist eine Mischform auf: Er enthält Elemente der Unschuldserklärung, des Gebets und der Zuversicht (vgl. V. 1 als Beispiel). Was die Struktur des Psalms betrifft, verdeutlichen 4 eingewobene Gebete und Zeugnisse die Leidenschaft des Psalmisten, den Herrn in Geist und Wahrheit anzubeten. I. Seine Situation (26, 1) A. Sein Gebet um Gerechtigkeit (26, 1a) B. Das Zeugnis seiner Hingabe (26, 1b) II. Seine offensichtliche Lauterkeit (26, 2-8) A. Sein Gebet um Prüfung (26, 2) B. Das Zeugnis seiner Treue (26, 3-8) III. Sein Blick in die Zukunft (26, 9-11a) A. Sein Gebet um letztendliche Gunst (26, 9) B. Sein Zeugnis messbarer Andersartigkeit (26, 10-11a) IV. Seine Zuversicht (26, 11b-12) A. Seine Gebete drücken Zuversicht in die Person Gottes aus (26, 11b) B. Seine Zeugnisse drücken Zuversicht in die Vorsehung Gottes aus (26, 12) 26, 1 Schaffe mir Recht. Wörtl. »Richte mich!« Das bezieht sich auf die Entlastung von falschen Anklagen bzw. Vorwürfen unter dem Schutz der Bundesklauseln des theokratischen Gesetzes (vgl. Psalm 7, 8; 35, 24; 43, 1). meiner Lauterkeit. Auch das ist kein Anspruch der Vollkommenheit, sondern der Unschuld, insbesondere im Kontext unbegründeter »juristischer« Vorwürfe (vgl. Psalm 7, 8; Sprüche 10, 9; 19, 1; 20, 7; 28, 6). ich werde nicht wanken. Vgl. Psalm 18, 36; 37, 31; im Gegensatz zu Psalm 73, 18-20. Psalm 26, 8#8. 26, 1: Die Psalmen 26, 27 und 28 sprechen vom »Haus« des Herrn, denn hier geht es zentral um den öffentlichen Gottesdienst. Psalm 26 weist eine Mischform auf: Er enthält Elemente der Unschuldserklärung, des Gebets und der Zuversicht (vgl. V. 1 als Beispiel). Was die Struktur des Psalms betrifft, verdeutlichen 4 eingewobene Gebete und Zeugnisse die Leidenschaft des Psalmisten, den Herrn in Geist und Wahrheit anzubeten. I. Seine Situation (26, 1) A. Sein Gebet um Gerechtigkeit (26, 1a) B. Das Zeugnis seiner Hingabe (26, 1b) II. Seine offensichtliche Lauterkeit (26, 2-8) A. Sein Gebet um Prüfung (26, 2) B. Das Zeugnis seiner Treue (26, 3-8) III. Sein Blick in die Zukunft (26, 9-11a) A. Sein Gebet um letztendliche Gunst (26, 9) B. Sein Zeugnis messbarer Andersartigkeit (26, 10-11a) IV. Seine Zuversicht (26, 11b-12) A. Seine Gebete drücken Zuversicht in die Person Gottes aus (26, 11b) B. Seine Zeugnisse drücken Zuversicht in die Vorsehung Gottes aus (26, 12) 26, 1 Schaffe mir Recht. Wörtl. »Richte mich!« Das bezieht sich auf die Entlastung von falschen Anklagen bzw. Vorwürfen unter dem Schutz der Bundesklauseln des theokratischen Gesetzes (vgl. Psalm 7, 8; 35, 24; 43, 1). meiner Lauterkeit. Auch das ist kein Anspruch der Vollkommenheit, sondern der Unschuld, insbesondere im Kontext unbegründeter »juristischer« Vorwürfe (vgl. Psalm 7, 8; Sprüche 10, 9; 19, 1; 20, 7; 28, 6). ich werde nicht wanken. Vgl. Psalm 18, 36; 37, 31; im Gegensatz zu Psalm 73, 18-20. Psalm 26, 9#9. 26, 1: Die Psalmen 26, 27 und 28 sprechen vom »Haus« des Herrn, denn hier geht es zentral um den öffentlichen Gottesdienst. Psalm 26 weist eine Mischform auf: Er enthält Elemente der Unschuldserklärung, des Gebets und der Zuversicht (vgl. V. 1 als Beispiel). Was die Struktur des Psalms betrifft, verdeutlichen 4 eingewobene Gebete und Zeugnisse die Leidenschaft des Psalmisten, den Herrn in Geist und Wahrheit anzubeten. I. Seine Situation (26, 1) A. Sein Gebet um Gerechtigkeit (26, 1a) B. Das Zeugnis seiner Hingabe (26, 1b) II. Seine offensichtliche Lauterkeit (26, 2-8) A. Sein Gebet um Prüfung (26, 2) B. Das Zeugnis seiner Treue (26, 3-8) III. Sein Blick in die Zukunft (26, 9-11a) A. Sein Gebet um letztendliche Gunst (26, 9) B. Sein Zeugnis messbarer Andersartigkeit (26, 10-11a) IV. Seine Zuversicht (26, 11b-12) A. Seine Gebete drücken Zuversicht in die Person Gottes aus (26, 11b) B. Seine Zeugnisse drücken Zuversicht in die Vorsehung Gottes aus (26, 12) 26, 1 Schaffe mir Recht. Wörtl. »Richte mich!« Das bezieht sich auf die Entlastung von falschen Anklagen bzw. Vorwürfen unter dem Schutz der Bundesklauseln des theokratischen Gesetzes (vgl. Psalm 7, 8; 35, 24; 43, 1). meiner Lauterkeit. Auch das ist kein Anspruch der Vollkommenheit, sondern der Unschuld, insbesondere im Kontext unbegründeter »juristischer« Vorwürfe (vgl. Psalm 7, 8; Sprüche 10, 9; 19, 1; 20, 7; 28, 6). ich werde nicht wanken. Vgl. Psalm 18, 36; 37, 31; im Gegensatz zu Psalm 73, 18-20. Psalm 26, 10#10. 26, 1: Die Psalmen 26, 27 und 28 sprechen vom »Haus« des Herrn, denn hier geht es zentral um den öffentlichen Gottesdienst. Psalm 26 weist eine Mischform auf: Er enthält Elemente der Unschuldserklärung, des Gebets und der Zuversicht (vgl. V. 1 als Beispiel). Was die Struktur des Psalms betrifft, verdeutlichen 4 eingewobene Gebete und Zeugnisse die Leidenschaft des Psalmisten, den Herrn in Geist und Wahrheit anzubeten. I. Seine Situation (26, 1) A. Sein Gebet um Gerechtigkeit (26, 1a) B. Das Zeugnis seiner Hingabe (26, 1b) II. Seine offensichtliche Lauterkeit (26, 2-8) A. Sein Gebet um Prüfung (26, 2) B. Das Zeugnis seiner Treue (26, 3-8) III. Sein Blick in die Zukunft (26, 9-11a) A. Sein Gebet um letztendliche Gunst (26, 9) B. Sein Zeugnis messbarer Andersartigkeit (26, 10-11a) IV. Seine Zuversicht (26, 11b-12) A. Seine Gebete drücken Zuversicht in die Person Gottes aus (26, 11b) B. Seine Zeugnisse drücken Zuversicht in die Vorsehung Gottes aus (26, 12) 26, 1 Schaffe mir Recht. Wörtl. »Richte mich!« Das bezieht sich auf die Entlastung von falschen Anklagen bzw. Vorwürfen unter dem Schutz der Bundesklauseln des theokratischen Gesetzes (vgl. Psalm 7, 8; 35, 24; 43, 1). meiner Lauterkeit. Auch das ist kein Anspruch der Vollkommenheit, sondern der Unschuld, insbesondere im Kontext unbegründeter »juristischer« Vorwürfe (vgl. Psalm 7, 8; Sprüche 10, 9; 19, 1; 20, 7; 28, 6). ich werde nicht wanken. Vgl. Psalm 18, 36; 37, 31; im Gegensatz zu Psalm 73, 18-20. Psalm 26, 11#11. 26, 1: Die Psalmen 26, 27 und 28 sprechen vom »Haus« des Herrn, denn hier geht es zentral um den öffentlichen Gottesdienst. Psalm 26 weist eine Mischform auf: Er enthält Elemente der Unschuldserklärung, des Gebets und der Zuversicht (vgl. V. 1 als Beispiel). Was die Struktur des Psalms betrifft, verdeutlichen 4 eingewobene Gebete und Zeugnisse die Leidenschaft des Psalmisten, den Herrn in Geist und Wahrheit anzubeten. I. Seine Situation (26, 1) A. Sein Gebet um Gerechtigkeit (26, 1a) B. Das Zeugnis seiner Hingabe (26, 1b) II. Seine offensichtliche Lauterkeit (26, 2-8) A. Sein Gebet um Prüfung (26, 2) B. Das Zeugnis seiner Treue (26, 3-8) III. Sein Blick in die Zukunft (26, 9-11a) A. Sein Gebet um letztendliche Gunst (26, 9) B. Sein Zeugnis messbarer Andersartigkeit (26, 10-11a) IV. Seine Zuversicht (26, 11b-12) A. Seine Gebete drücken Zuversicht in die Person Gottes aus (26, 11b) B. Seine Zeugnisse drücken Zuversicht in die Vorsehung Gottes aus (26, 12) 26, 1 Schaffe mir Recht. Wörtl. »Richte mich!« Das bezieht sich auf die Entlastung von falschen Anklagen bzw. Vorwürfen unter dem Schutz der Bundesklauseln des theokratischen Gesetzes (vgl. Psalm 7, 8; 35, 24; 43, 1). meiner Lauterkeit. Auch das ist kein Anspruch der Vollkommenheit, sondern der Unschuld, insbesondere im Kontext unbegründeter »juristischer« Vorwürfe (vgl. Psalm 7, 8; Sprüche 10, 9; 19, 1; 20, 7; 28, 6). ich werde nicht wanken. Vgl. Psalm 18, 36; 37, 31; im Gegensatz zu Psalm 73, 18-20. Psalm 26, 12#12. 26, 1: Die Psalmen 26, 27 und 28 sprechen vom »Haus« des Herrn, denn hier geht es zentral um den öffentlichen Gottesdienst. Psalm 26 weist eine Mischform auf: Er enthält Elemente der Unschuldserklärung, des Gebets und der Zuversicht (vgl. V. 1 als Beispiel). Was die Struktur des Psalms betrifft, verdeutlichen 4 eingewobene Gebete und Zeugnisse die Leidenschaft des Psalmisten, den Herrn in Geist und Wahrheit anzubeten. I. Seine Situation (26, 1) A. Sein Gebet um Gerechtigkeit (26, 1a) B. Das Zeugnis seiner Hingabe (26, 1b) II. Seine offensichtliche Lauterkeit (26, 2-8) A. Sein Gebet um Prüfung (26, 2) B. Das Zeugnis seiner Treue (26, 3-8) III. Sein Blick in die Zukunft (26, 9-11a) A. Sein Gebet um letztendliche Gunst (26, 9) B. Sein Zeugnis messbarer Andersartigkeit (26, 10-11a) IV. Seine Zuversicht (26, 11b-12) A. Seine Gebete drücken Zuversicht in die Person Gottes aus (26, 11b) B. Seine Zeugnisse drücken Zuversicht in die Vorsehung Gottes aus (26, 12) 26, 1 Schaffe mir Recht. Wörtl. »Richte mich!« Das bezieht sich auf die Entlastung von falschen Anklagen bzw. Vorwürfen unter dem Schutz der Bundesklauseln des theokratischen Gesetzes (vgl. Psalm 7, 8; 35, 24; 43, 1). meiner Lauterkeit. Auch das ist kein Anspruch der Vollkommenheit, sondern der Unschuld, insbesondere im Kontext unbegründeter »juristischer« Vorwürfe (vgl. Psalm 7, 8; Sprüche 10, 9; 19, 1; 20, 7; 28, 6). ich werde nicht wanken. Vgl. Psalm 18, 36; 37, 31; im Gegensatz zu Psalm 73, 18-20. Psalm 27, 1#1. 27, 1: Dieser Psalm ist charakterisiert von starken Gegensätzen wie z.B. Wehklage und Lobpreis; Verfolgung und Freude sowie Angriff und Anbetung. In Psalm 27 führt der Psalmist in der Gegenwart seines Herrn 3 Gespräche, die ihm helfen, das Auf und Nieder des realen Lebens auszugleichen. I. Er spricht mit sich selbst über Vorrechte (27, 1-6) II. Er spricht mit dem Herrn über Probleme (27, 7-12) III. Er spricht mit sich selbst über Ausharren (27, 13.14) 27, 1 Licht. Dieses wichtige biblische Wortbild mit ausschließlich positiver Bedeutung schildert das Licht der Erlösung im Gegensatz zur Finsternis der Verdammnis (vgl. Psalm 18, 28; 36, 9; 43, 3; Jesaja 60, 1.19.20; Micha 7, 8; Johannes 8, 12; 12, 46; 1. Johannes 1, 5). Psalm 27, 2#2. 27, 1: Dieser Psalm ist charakterisiert von starken Gegensätzen wie z.B. Wehklage und Lobpreis; Verfolgung und Freude sowie Angriff und Anbetung. In Psalm 27 führt der Psalmist in der Gegenwart seines Herrn 3 Gespräche, die ihm helfen, das Auf und Nieder des realen Lebens auszugleichen. I. Er spricht mit sich selbst über Vorrechte (27, 1-6) II. Er spricht mit dem Herrn über Probleme (27, 7-12) III. Er spricht mit sich selbst über Ausharren (27, 13.14) 27, 1 Licht. Dieses wichtige biblische Wortbild mit ausschließlich positiver Bedeutung schildert das Licht der Erlösung im Gegensatz zur Finsternis der Verdammnis (vgl. Psalm 18, 28; 36, 9; 43, 3; Jesaja 60, 1.19.20; Micha 7, 8; Johannes 8, 12; 12, 46; 1. Johannes 1, 5). Psalm 27, 3#3. 27, 1: Dieser Psalm ist charakterisiert von starken Gegensätzen wie z.B. Wehklage und Lobpreis; Verfolgung und Freude sowie Angriff und Anbetung. In Psalm 27 führt der Psalmist in der Gegenwart seines Herrn 3 Gespräche, die ihm helfen, das Auf und Nieder des realen Lebens auszugleichen. I. Er spricht mit sich selbst über Vorrechte (27, 1-6) II. Er spricht mit dem Herrn über Probleme (27, 7-12) III. Er spricht mit sich selbst über Ausharren (27, 13.14) 27, 1 Licht. Dieses wichtige biblische Wortbild mit ausschließlich positiver Bedeutung schildert das Licht der Erlösung im Gegensatz zur Finsternis der Verdammnis (vgl. Psalm 18, 28; 36, 9; 43, 3; Jesaja 60, 1.19.20; Micha 7, 8; Johannes 8, 12; 12, 46; 1. Johannes 1, 5). Psalm 27, 4#4. 27, 1: Dieser Psalm ist charakterisiert von starken Gegensätzen wie z.B. Wehklage und Lobpreis; Verfolgung und Freude sowie Angriff und Anbetung. In Psalm 27 führt der Psalmist in der Gegenwart seines Herrn 3 Gespräche, die ihm helfen, das Auf und Nieder des realen Lebens auszugleichen. I. Er spricht mit sich selbst über Vorrechte (27, 1-6) II. Er spricht mit dem Herrn über Probleme (27, 7-12) III. Er spricht mit sich selbst über Ausharren (27, 13.14) 27, 1 Licht. Dieses wichtige biblische Wortbild mit ausschließlich positiver Bedeutung schildert das Licht der Erlösung im Gegensatz zur Finsternis der Verdammnis (vgl. Psalm 18, 28; 36, 9; 43, 3; Jesaja 60, 1.19.20; Micha 7, 8; Johannes 8, 12; 12, 46; 1. Johannes 1, 5). Psalm 27, 5#5. 27, 1: Dieser Psalm ist charakterisiert von starken Gegensätzen wie z.B. Wehklage und Lobpreis; Verfolgung und Freude sowie Angriff und Anbetung. In Psalm 27 führt der Psalmist in der Gegenwart seines Herrn 3 Gespräche, die ihm helfen, das Auf und Nieder des realen Lebens auszugleichen. I. Er spricht mit sich selbst über Vorrechte (27, 1-6) II. Er spricht mit dem Herrn über Probleme (27, 7-12) III. Er spricht mit sich selbst über Ausharren (27, 13.14) 27, 1 Licht. Dieses wichtige biblische Wortbild mit ausschließlich positiver Bedeutung schildert das Licht der Erlösung im Gegensatz zur Finsternis der Verdammnis (vgl. Psalm 18, 28; 36, 9; 43, 3; Jesaja 60, 1.19.20; Micha 7, 8; Johannes 8, 12; 12, 46; 1. Johannes 1, 5). Psalm 27, 6#6. 27, 1: Dieser Psalm ist charakterisiert von starken Gegensätzen wie z.B. Wehklage und Lobpreis; Verfolgung und Freude sowie Angriff und Anbetung. In Psalm 27 führt der Psalmist in der Gegenwart seines Herrn 3 Gespräche, die ihm helfen, das Auf und Nieder des realen Lebens auszugleichen. I. Er spricht mit sich selbst über Vorrechte (27, 1-6) II. Er spricht mit dem Herrn über Probleme (27, 7-12) III. Er spricht mit sich selbst über Ausharren (27, 13.14) 27, 1 Licht. Dieses wichtige biblische Wortbild mit ausschließlich positiver Bedeutung schildert das Licht der Erlösung im Gegensatz zur Finsternis der Verdammnis (vgl. Psalm 18, 28; 36, 9; 43, 3; Jesaja 60, 1.19.20; Micha 7, 8; Johannes 8, 12; 12, 46; 1. Johannes 1, 5). Psalm 27, 7#7. 27, 1: Dieser Psalm ist charakterisiert von starken Gegensätzen wie z.B. Wehklage und Lobpreis; Verfolgung und Freude sowie Angriff und Anbetung. In Psalm 27 führt der Psalmist in der Gegenwart seines Herrn 3 Gespräche, die ihm helfen, das Auf und Nieder des realen Lebens auszugleichen. I. Er spricht mit sich selbst über Vorrechte (27, 1-6) II. Er spricht mit dem Herrn über Probleme (27, 7-12) III. Er spricht mit sich selbst über Ausharren (27, 13.14) 27, 1 Licht. Dieses wichtige biblische Wortbild mit ausschließlich positiver Bedeutung schildert das Licht der Erlösung im Gegensatz zur Finsternis der Verdammnis (vgl. Psalm 18, 28; 36, 9; 43, 3; Jesaja 60, 1.19.20; Micha 7, 8; Johannes 8, 12; 12, 46; 1. Johannes 1, 5). Psalm 27, 8#8. 27, 1: Dieser Psalm ist charakterisiert von starken Gegensätzen wie z.B. Wehklage und Lobpreis; Verfolgung und Freude sowie Angriff und Anbetung. In Psalm 27 führt der Psalmist in der Gegenwart seines Herrn 3 Gespräche, die ihm helfen, das Auf und Nieder des realen Lebens auszugleichen. I. Er spricht mit sich selbst über Vorrechte (27, 1-6) II. Er spricht mit dem Herrn über Probleme (27, 7-12) III. Er spricht mit sich selbst über Ausharren (27, 13.14) 27, 1 Licht. Dieses wichtige biblische Wortbild mit ausschließlich positiver Bedeutung schildert das Licht der Erlösung im Gegensatz zur Finsternis der Verdammnis (vgl. Psalm 18, 28; 36, 9; 43, 3; Jesaja 60, 1.19.20; Micha 7, 8; Johannes 8, 12; 12, 46; 1. Johannes 1, 5). Psalm 27, 9#9. 27, 1: Dieser Psalm ist charakterisiert von starken Gegensätzen wie z.B. Wehklage und Lobpreis; Verfolgung und Freude sowie Angriff und Anbetung. In Psalm 27 führt der Psalmist in der Gegenwart seines Herrn 3 Gespräche, die ihm helfen, das Auf und Nieder des realen Lebens auszugleichen. I. Er spricht mit sich selbst über Vorrechte (27, 1-6) II. Er spricht mit dem Herrn über Probleme (27, 7-12) III. Er spricht mit sich selbst über Ausharren (27, 13.14) 27, 1 Licht. Dieses wichtige biblische Wortbild mit ausschließlich positiver Bedeutung schildert das Licht der Erlösung im Gegensatz zur Finsternis der Verdammnis (vgl. Psalm 18, 28; 36, 9; 43, 3; Jesaja 60, 1.19.20; Micha 7, 8; Johannes 8, 12; 12, 46; 1. Johannes 1, 5). Psalm 27, 10#10. 27, 1: Dieser Psalm ist charakterisiert von starken Gegensätzen wie z.B. Wehklage und Lobpreis; Verfolgung und Freude sowie Angriff und Anbetung. In Psalm 27 führt der Psalmist in der Gegenwart seines Herrn 3 Gespräche, die ihm helfen, das Auf und Nieder des realen Lebens auszugleichen. I. Er spricht mit sich selbst über Vorrechte (27, 1-6) II. Er spricht mit dem Herrn über Probleme (27, 7-12) III. Er spricht mit sich selbst über Ausharren (27, 13.14) 27, 1 Licht. Dieses wichtige biblische Wortbild mit ausschließlich positiver Bedeutung schildert das Licht der Erlösung im Gegensatz zur Finsternis der Verdammnis (vgl. Psalm 18, 28; 36, 9; 43, 3; Jesaja 60, 1.19.20; Micha 7, 8; Johannes 8, 12; 12, 46; 1. Johannes 1, 5). Psalm 27, 11#11. 27, 1: Dieser Psalm ist charakterisiert von starken Gegensätzen wie z.B. Wehklage und Lobpreis; Verfolgung und Freude sowie Angriff und Anbetung. In Psalm 27 führt der Psalmist in der Gegenwart seines Herrn 3 Gespräche, die ihm helfen, das Auf und Nieder des realen Lebens auszugleichen. I. Er spricht mit sich selbst über Vorrechte (27, 1-6) II. Er spricht mit dem Herrn über Probleme (27, 7-12) III. Er spricht mit sich selbst über Ausharren (27, 13.14) 27, 1 Licht. Dieses wichtige biblische Wortbild mit ausschließlich positiver Bedeutung schildert das Licht der Erlösung im Gegensatz zur Finsternis der Verdammnis (vgl. Psalm 18, 28; 36, 9; 43, 3; Jesaja 60, 1.19.20; Micha 7, 8; Johannes 8, 12; 12, 46; 1. Johannes 1, 5). Psalm 27, 12#12. 27, 1: Dieser Psalm ist charakterisiert von starken Gegensätzen wie z.B. Wehklage und Lobpreis; Verfolgung und Freude sowie Angriff und Anbetung. In Psalm 27 führt der Psalmist in der Gegenwart seines Herrn 3 Gespräche, die ihm helfen, das Auf und Nieder des realen Lebens auszugleichen. I. Er spricht mit sich selbst über Vorrechte (27, 1-6) II. Er spricht mit dem Herrn über Probleme (27, 7-12) III. Er spricht mit sich selbst über Ausharren (27, 13.14) 27, 1 Licht. Dieses wichtige biblische Wortbild mit ausschließlich positiver Bedeutung schildert das Licht der Erlösung im Gegensatz zur Finsternis der Verdammnis (vgl. Psalm 18, 28; 36, 9; 43, 3; Jesaja 60, 1.19.20; Micha 7, 8; Johannes 8, 12; 12, 46; 1. Johannes 1, 5). Psalm 27, 13#13. 27, 1: Dieser Psalm ist charakterisiert von starken Gegensätzen wie z.B. Wehklage und Lobpreis; Verfolgung und Freude sowie Angriff und Anbetung. In Psalm 27 führt der Psalmist in der Gegenwart seines Herrn 3 Gespräche, die ihm helfen, das Auf und Nieder des realen Lebens auszugleichen. I. Er spricht mit sich selbst über Vorrechte (27, 1-6) II. Er spricht mit dem Herrn über Probleme (27, 7-12) III. Er spricht mit sich selbst über Ausharren (27, 13.14) 27, 1 Licht. Dieses wichtige biblische Wortbild mit ausschließlich positiver Bedeutung schildert das Licht der Erlösung im Gegensatz zur Finsternis der Verdammnis (vgl. Psalm 18, 28; 36, 9; 43, 3; Jesaja 60, 1.19.20; Micha 7, 8; Johannes 8, 12; 12, 46; 1. Johannes 1, 5). Psalm 27, 14#14. 27, 1: Dieser Psalm ist charakterisiert von starken Gegensätzen wie z.B. Wehklage und Lobpreis; Verfolgung und Freude sowie Angriff und Anbetung. In Psalm 27 führt der Psalmist in der Gegenwart seines Herrn 3 Gespräche, die ihm helfen, das Auf und Nieder des realen Lebens auszugleichen. I. Er spricht mit sich selbst über Vorrechte (27, 1-6) II. Er spricht mit dem Herrn über Probleme (27, 7-12) III. Er spricht mit sich selbst über Ausharren (27, 13.14) 27, 1 Licht. Dieses wichtige biblische Wortbild mit ausschließlich positiver Bedeutung schildert das Licht der Erlösung im Gegensatz zur Finsternis der Verdammnis (vgl. Psalm 18, 28; 36, 9; 43, 3; Jesaja 60, 1.19.20; Micha 7, 8; Johannes 8, 12; 12, 46; 1. Johannes 1, 5). Psalm 28, 1#1. 28, 1: Wir begegnen hier einem radikalen Wechsel von Wehklage und Gebet zu Danksagung. Ungeachtet seiner unveränderten Umstände zeigt der Psalmist Zuversicht in der Krisensituation. David macht zwei Zyklen von Krisen und Hoffnungen durch und preist dabei die Gerechtigkeit Gottes. I. Erster Zyklus: Der Ausblick des Einzelnen mündet in Lobpreis (28, 1-7) A. Seine persönliche Krise (28, 1-5b) B. Seine persönliche Zuversicht (28, 5c-7) II. Zweiter Zyklus: Der Ausblick der Gemeinschaft mündet in Gebet (28, 8.9) A. Seine Sicherheit angesichts der gemeinschaftlichen Zuversicht (28, 8) B. Seine Frage angesichts der gemeinschaftlichen Krise (28, 9) 28, 1 schweigend … verstummend. Zur bestürzenden Beschreibung Gottes als taub und stumm bezüglich der Situation des Psalmisten vgl. Psalm 35, 22; 83, 1; 109, 1; Jesaja 57, 11; 64, 12; 65, 6; Hab 1, 13. Psalm 28, 2#2. 28, 1: Wir begegnen hier einem radikalen Wechsel von Wehklage und Gebet zu Danksagung. Ungeachtet seiner unveränderten Umstände zeigt der Psalmist Zuversicht in der Krisensituation. David macht zwei Zyklen von Krisen und Hoffnungen durch und preist dabei die Gerechtigkeit Gottes. I. Erster Zyklus: Der Ausblick des Einzelnen mündet in Lobpreis (28, 1-7) A. Seine persönliche Krise (28, 1-5b) B. Seine persönliche Zuversicht (28, 5c-7) II. Zweiter Zyklus: Der Ausblick der Gemeinschaft mündet in Gebet (28, 8.9) A. Seine Sicherheit angesichts der gemeinschaftlichen Zuversicht (28, 8) B. Seine Frage angesichts der gemeinschaftlichen Krise (28, 9) 28, 1 schweigend … verstummend. Zur bestürzenden Beschreibung Gottes als taub und stumm bezüglich der Situation des Psalmisten vgl. Psalm 35, 22; 83, 1; 109, 1; Jesaja 57, 11; 64, 12; 65, 6; Hab 1, 13. Psalm 28, 3#3. 28, 1: Wir begegnen hier einem radikalen Wechsel von Wehklage und Gebet zu Danksagung. Ungeachtet seiner unveränderten Umstände zeigt der Psalmist Zuversicht in der Krisensituation. David macht zwei Zyklen von Krisen und Hoffnungen durch und preist dabei die Gerechtigkeit Gottes. I. Erster Zyklus: Der Ausblick des Einzelnen mündet in Lobpreis (28, 1-7) A. Seine persönliche Krise (28, 1-5b) B. Seine persönliche Zuversicht (28, 5c-7) II. Zweiter Zyklus: Der Ausblick der Gemeinschaft mündet in Gebet (28, 8.9) A. Seine Sicherheit angesichts der gemeinschaftlichen Zuversicht (28, 8) B. Seine Frage angesichts der gemeinschaftlichen Krise (28, 9) 28, 1 schweigend … verstummend. Zur bestürzenden Beschreibung Gottes als taub und stumm bezüglich der Situation des Psalmisten vgl. Psalm 35, 22; 83, 1; 109, 1; Jesaja 57, 11; 64, 12; 65, 6; Hab 1, 13. Psalm 28, 4#4. 28, 1: Wir begegnen hier einem radikalen Wechsel von Wehklage und Gebet zu Danksagung. Ungeachtet seiner unveränderten Umstände zeigt der Psalmist Zuversicht in der Krisensituation. David macht zwei Zyklen von Krisen und Hoffnungen durch und preist dabei die Gerechtigkeit Gottes. I. Erster Zyklus: Der Ausblick des Einzelnen mündet in Lobpreis (28, 1-7) A. Seine persönliche Krise (28, 1-5b) B. Seine persönliche Zuversicht (28, 5c-7) II. Zweiter Zyklus: Der Ausblick der Gemeinschaft mündet in Gebet (28, 8.9) A. Seine Sicherheit angesichts der gemeinschaftlichen Zuversicht (28, 8) B. Seine Frage angesichts der gemeinschaftlichen Krise (28, 9) 28, 1 schweigend … verstummend. Zur bestürzenden Beschreibung Gottes als taub und stumm bezüglich der Situation des Psalmisten vgl. Psalm 35, 22; 83, 1; 109, 1; Jesaja 57, 11; 64, 12; 65, 6; Hab 1, 13. Psalm 28, 5#5. 28, 1: Wir begegnen hier einem radikalen Wechsel von Wehklage und Gebet zu Danksagung. Ungeachtet seiner unveränderten Umstände zeigt der Psalmist Zuversicht in der Krisensituation. David macht zwei Zyklen von Krisen und Hoffnungen durch und preist dabei die Gerechtigkeit Gottes. I. Erster Zyklus: Der Ausblick des Einzelnen mündet in Lobpreis (28, 1-7) A. Seine persönliche Krise (28, 1-5b) B. Seine persönliche Zuversicht (28, 5c-7) II. Zweiter Zyklus: Der Ausblick der Gemeinschaft mündet in Gebet (28, 8.9) A. Seine Sicherheit angesichts der gemeinschaftlichen Zuversicht (28, 8) B. Seine Frage angesichts der gemeinschaftlichen Krise (28, 9) 28, 1 schweigend … verstummend. Zur bestürzenden Beschreibung Gottes als taub und stumm bezüglich der Situation des Psalmisten vgl. Psalm 35, 22; 83, 1; 109, 1; Jesaja 57, 11; 64, 12; 65, 6; Hab 1, 13. Psalm 28, 6#6. 28, 1: Wir begegnen hier einem radikalen Wechsel von Wehklage und Gebet zu Danksagung. Ungeachtet seiner unveränderten Umstände zeigt der Psalmist Zuversicht in der Krisensituation. David macht zwei Zyklen von Krisen und Hoffnungen durch und preist dabei die Gerechtigkeit Gottes. I. Erster Zyklus: Der Ausblick des Einzelnen mündet in Lobpreis (28, 1-7) A. Seine persönliche Krise (28, 1-5b) B. Seine persönliche Zuversicht (28, 5c-7) II. Zweiter Zyklus: Der Ausblick der Gemeinschaft mündet in Gebet (28, 8.9) A. Seine Sicherheit angesichts der gemeinschaftlichen Zuversicht (28, 8) B. Seine Frage angesichts der gemeinschaftlichen Krise (28, 9) 28, 1 schweigend … verstummend. Zur bestürzenden Beschreibung Gottes als taub und stumm bezüglich der Situation des Psalmisten vgl. Psalm 35, 22; 83, 1; 109, 1; Jesaja 57, 11; 64, 12; 65, 6; Hab 1, 13. Psalm 28, 7#7. 28, 1: Wir begegnen hier einem radikalen Wechsel von Wehklage und Gebet zu Danksagung. Ungeachtet seiner unveränderten Umstände zeigt der Psalmist Zuversicht in der Krisensituation. David macht zwei Zyklen von Krisen und Hoffnungen durch und preist dabei die Gerechtigkeit Gottes. I. Erster Zyklus: Der Ausblick des Einzelnen mündet in Lobpreis (28, 1-7) A. Seine persönliche Krise (28, 1-5b) B. Seine persönliche Zuversicht (28, 5c-7) II. Zweiter Zyklus: Der Ausblick der Gemeinschaft mündet in Gebet (28, 8.9) A. Seine Sicherheit angesichts der gemeinschaftlichen Zuversicht (28, 8) B. Seine Frage angesichts der gemeinschaftlichen Krise (28, 9) 28, 1 schweigend … verstummend. Zur bestürzenden Beschreibung Gottes als taub und stumm bezüglich der Situation des Psalmisten vgl. Psalm 35, 22; 83, 1; 109, 1; Jesaja 57, 11; 64, 12; 65, 6; Hab 1, 13. Psalm 28, 8#8. 28, 1: Wir begegnen hier einem radikalen Wechsel von Wehklage und Gebet zu Danksagung. Ungeachtet seiner unveränderten Umstände zeigt der Psalmist Zuversicht in der Krisensituation. David macht zwei Zyklen von Krisen und Hoffnungen durch und preist dabei die Gerechtigkeit Gottes. I. Erster Zyklus: Der Ausblick des Einzelnen mündet in Lobpreis (28, 1-7) A. Seine persönliche Krise (28, 1-5b) B. Seine persönliche Zuversicht (28, 5c-7) II. Zweiter Zyklus: Der Ausblick der Gemeinschaft mündet in Gebet (28, 8.9) A. Seine Sicherheit angesichts der gemeinschaftlichen Zuversicht (28, 8) B. Seine Frage angesichts der gemeinschaftlichen Krise (28, 9) 28, 1 schweigend … verstummend. Zur bestürzenden Beschreibung Gottes als taub und stumm bezüglich der Situation des Psalmisten vgl. Psalm 35, 22; 83, 1; 109, 1; Jesaja 57, 11; 64, 12; 65, 6; Hab 1, 13. Psalm 28, 9#9. 28, 1: Wir begegnen hier einem radikalen Wechsel von Wehklage und Gebet zu Danksagung. Ungeachtet seiner unveränderten Umstände zeigt der Psalmist Zuversicht in der Krisensituation. David macht zwei Zyklen von Krisen und Hoffnungen durch und preist dabei die Gerechtigkeit Gottes. I. Erster Zyklus: Der Ausblick des Einzelnen mündet in Lobpreis (28, 1-7) A. Seine persönliche Krise (28, 1-5b) B. Seine persönliche Zuversicht (28, 5c-7) II. Zweiter Zyklus: Der Ausblick der Gemeinschaft mündet in Gebet (28, 8.9) A. Seine Sicherheit angesichts der gemeinschaftlichen Zuversicht (28, 8) B. Seine Frage angesichts der gemeinschaftlichen Krise (28, 9) 28, 1 schweigend … verstummend. Zur bestürzenden Beschreibung Gottes als taub und stumm bezüglich der Situation des Psalmisten vgl. Psalm 35, 22; 83, 1; 109, 1; Jesaja 57, 11; 64, 12; 65, 6; Hab 1, 13. Psalm 29, 1#1. 29, 1: Dieser Psalm weist alle Merkmale der ältesten hebr. Poesie auf (vgl. 2. Mose 15; Richter 5). In seiner allgemeinen Form ist er ein Loblied. Viele seiner Bilder kommen auch in paralleler Literatur vor, insbesondere in Form der Verehrung heidnischer Götter durch verschiedene »Naturkräfte«. Doch der Herr ist der einzigartige Schöpfer und als höchster Souverän über all diese Phänomene. Er allein ist der »Gott der Götter« (Daniel 11, 36). In Anbetracht dieser Tatsachen führen drei repräsentative Bereiche der Oberhoheit Gottes zum Lob Jahwes allein. I. Die Oberhoheit des Herrn über himmlische Wesen (29, 1.2) II. Die Oberhoheit des Herrn über die »Naturkräfte« (29, 3-9) III. Die Oberhoheit des Herrn über die Menschheit (29, 10.11) 29, 1 Göttersöhne. Oder »Söhne der Mächtigen« (vgl. Psalm 89, 6 in seinem Kontext von V. 5-10; vgl. den Plural von »Götter« in 2. Mose 15, 11). Hier in Psalm 29 bezieht sich dieser Ausdruck wahrscheinlich auf die mächtigen Engel Jahwes. Psalm 29, 2#2. 29, 1: Dieser Psalm weist alle Merkmale der ältesten hebr. Poesie auf (vgl. 2. Mose 15; Richter 5). In seiner allgemeinen Form ist er ein Loblied. Viele seiner Bilder kommen auch in paralleler Literatur vor, insbesondere in Form der Verehrung heidnischer Götter durch verschiedene »Naturkräfte«. Doch der Herr ist der einzigartige Schöpfer und als höchster Souverän über all diese Phänomene. Er allein ist der »Gott der Götter« (Daniel 11, 36). In Anbetracht dieser Tatsachen führen drei repräsentative Bereiche der Oberhoheit Gottes zum Lob Jahwes allein. I. Die Oberhoheit des Herrn über himmlische Wesen (29, 1.2) II. Die Oberhoheit des Herrn über die »Naturkräfte« (29, 3-9) III. Die Oberhoheit des Herrn über die Menschheit (29, 10.11) 29, 1 Göttersöhne. Oder »Söhne der Mächtigen« (vgl. Psalm 89, 6 in seinem Kontext von V. 5-10; vgl. den Plural von »Götter« in 2. Mose 15, 11). Hier in Psalm 29 bezieht sich dieser Ausdruck wahrscheinlich auf die mächtigen Engel Jahwes. Psalm 29, 3#3. 29, 1: Dieser Psalm weist alle Merkmale der ältesten hebr. Poesie auf (vgl. 2. Mose 15; Richter 5). In seiner allgemeinen Form ist er ein Loblied. Viele seiner Bilder kommen auch in paralleler Literatur vor, insbesondere in Form der Verehrung heidnischer Götter durch verschiedene »Naturkräfte«. Doch der Herr ist der einzigartige Schöpfer und als höchster Souverän über all diese Phänomene. Er allein ist der »Gott der Götter« (Daniel 11, 36). In Anbetracht dieser Tatsachen führen drei repräsentative Bereiche der Oberhoheit Gottes zum Lob Jahwes allein. I. Die Oberhoheit des Herrn über himmlische Wesen (29, 1.2) II. Die Oberhoheit des Herrn über die »Naturkräfte« (29, 3-9) III. Die Oberhoheit des Herrn über die Menschheit (29, 10.11) 29, 1 Göttersöhne. Oder »Söhne der Mächtigen« (vgl. Psalm 89, 6 in seinem Kontext von V. 5-10; vgl. den Plural von »Götter« in 2. Mose 15, 11). Hier in Psalm 29 bezieht sich dieser Ausdruck wahrscheinlich auf die mächtigen Engel Jahwes. Psalm 29, 4#4. 29, 1: Dieser Psalm weist alle Merkmale der ältesten hebr. Poesie auf (vgl. 2. Mose 15; Richter 5). In seiner allgemeinen Form ist er ein Loblied. Viele seiner Bilder kommen auch in paralleler Literatur vor, insbesondere in Form der Verehrung heidnischer Götter durch verschiedene »Naturkräfte«. Doch der Herr ist der einzigartige Schöpfer und als höchster Souverän über all diese Phänomene. Er allein ist der »Gott der Götter« (Daniel 11, 36). In Anbetracht dieser Tatsachen führen drei repräsentative Bereiche der Oberhoheit Gottes zum Lob Jahwes allein. I. Die Oberhoheit des Herrn über himmlische Wesen (29, 1.2) II. Die Oberhoheit des Herrn über die »Naturkräfte« (29, 3-9) III. Die Oberhoheit des Herrn über die Menschheit (29, 10.11) 29, 1 Göttersöhne. Oder »Söhne der Mächtigen« (vgl. Psalm 89, 6 in seinem Kontext von V. 5-10; vgl. den Plural von »Götter« in 2. Mose 15, 11). Hier in Psalm 29 bezieht sich dieser Ausdruck wahrscheinlich auf die mächtigen Engel Jahwes. Psalm 29, 5#5. 29, 1: Dieser Psalm weist alle Merkmale der ältesten hebr. Poesie auf (vgl. 2. Mose 15; Richter 5). In seiner allgemeinen Form ist er ein Loblied. Viele seiner Bilder kommen auch in paralleler Literatur vor, insbesondere in Form der Verehrung heidnischer Götter durch verschiedene »Naturkräfte«. Doch der Herr ist der einzigartige Schöpfer und als höchster Souverän über all diese Phänomene. Er allein ist der »Gott der Götter« (Daniel 11, 36). In Anbetracht dieser Tatsachen führen drei repräsentative Bereiche der Oberhoheit Gottes zum Lob Jahwes allein. I. Die Oberhoheit des Herrn über himmlische Wesen (29, 1.2) II. Die Oberhoheit des Herrn über die »Naturkräfte« (29, 3-9) III. Die Oberhoheit des Herrn über die Menschheit (29, 10.11) 29, 1 Göttersöhne. Oder »Söhne der Mächtigen« (vgl. Psalm 89, 6 in seinem Kontext von V. 5-10; vgl. den Plural von »Götter« in 2. Mose 15, 11). Hier in Psalm 29 bezieht sich dieser Ausdruck wahrscheinlich auf die mächtigen Engel Jahwes. Psalm 29, 6#6. 29, 1: Dieser Psalm weist alle Merkmale der ältesten hebr. Poesie auf (vgl. 2. Mose 15; Richter 5). In seiner allgemeinen Form ist er ein Loblied. Viele seiner Bilder kommen auch in paralleler Literatur vor, insbesondere in Form der Verehrung heidnischer Götter durch verschiedene »Naturkräfte«. Doch der Herr ist der einzigartige Schöpfer und als höchster Souverän über all diese Phänomene. Er allein ist der »Gott der Götter« (Daniel 11, 36). In Anbetracht dieser Tatsachen führen drei repräsentative Bereiche der Oberhoheit Gottes zum Lob Jahwes allein. I. Die Oberhoheit des Herrn über himmlische Wesen (29, 1.2) II. Die Oberhoheit des Herrn über die »Naturkräfte« (29, 3-9) III. Die Oberhoheit des Herrn über die Menschheit (29, 10.11) 29, 1 Göttersöhne. Oder »Söhne der Mächtigen« (vgl. Psalm 89, 6 in seinem Kontext von V. 5-10; vgl. den Plural von »Götter« in 2. Mose 15, 11). Hier in Psalm 29 bezieht sich dieser Ausdruck wahrscheinlich auf die mächtigen Engel Jahwes. Psalm 29, 7#7. 29, 1: Dieser Psalm weist alle Merkmale der ältesten hebr. Poesie auf (vgl. 2. Mose 15; Richter 5). In seiner allgemeinen Form ist er ein Loblied. Viele seiner Bilder kommen auch in paralleler Literatur vor, insbesondere in Form der Verehrung heidnischer Götter durch verschiedene »Naturkräfte«. Doch der Herr ist der einzigartige Schöpfer und als höchster Souverän über all diese Phänomene. Er allein ist der »Gott der Götter« (Daniel 11, 36). In Anbetracht dieser Tatsachen führen drei repräsentative Bereiche der Oberhoheit Gottes zum Lob Jahwes allein. I. Die Oberhoheit des Herrn über himmlische Wesen (29, 1.2) II. Die Oberhoheit des Herrn über die »Naturkräfte« (29, 3-9) III. Die Oberhoheit des Herrn über die Menschheit (29, 10.11) 29, 1 Göttersöhne. Oder »Söhne der Mächtigen« (vgl. Psalm 89, 6 in seinem Kontext von V. 5-10; vgl. den Plural von »Götter« in 2. Mose 15, 11). Hier in Psalm 29 bezieht sich dieser Ausdruck wahrscheinlich auf die mächtigen Engel Jahwes. Psalm 29, 8#8. 29, 1: Dieser Psalm weist alle Merkmale der ältesten hebr. Poesie auf (vgl. 2. Mose 15; Richter 5). In seiner allgemeinen Form ist er ein Loblied. Viele seiner Bilder kommen auch in paralleler Literatur vor, insbesondere in Form der Verehrung heidnischer Götter durch verschiedene »Naturkräfte«. Doch der Herr ist der einzigartige Schöpfer und als höchster Souverän über all diese Phänomene. Er allein ist der »Gott der Götter« (Daniel 11, 36). In Anbetracht dieser Tatsachen führen drei repräsentative Bereiche der Oberhoheit Gottes zum Lob Jahwes allein. I. Die Oberhoheit des Herrn über himmlische Wesen (29, 1.2) II. Die Oberhoheit des Herrn über die »Naturkräfte« (29, 3-9) III. Die Oberhoheit des Herrn über die Menschheit (29, 10.11) 29, 1 Göttersöhne. Oder »Söhne der Mächtigen« (vgl. Psalm 89, 6 in seinem Kontext von V. 5-10; vgl. den Plural von »Götter« in 2. Mose 15, 11). Hier in Psalm 29 bezieht sich dieser Ausdruck wahrscheinlich auf die mächtigen Engel Jahwes. Psalm 29, 9#9. 29, 1: Dieser Psalm weist alle Merkmale der ältesten hebr. Poesie auf (vgl. 2. Mose 15; Richter 5). In seiner allgemeinen Form ist er ein Loblied. Viele seiner Bilder kommen auch in paralleler Literatur vor, insbesondere in Form der Verehrung heidnischer Götter durch verschiedene »Naturkräfte«. Doch der Herr ist der einzigartige Schöpfer und als höchster Souverän über all diese Phänomene. Er allein ist der »Gott der Götter« (Daniel 11, 36). In Anbetracht dieser Tatsachen führen drei repräsentative Bereiche der Oberhoheit Gottes zum Lob Jahwes allein. I. Die Oberhoheit des Herrn über himmlische Wesen (29, 1.2) II. Die Oberhoheit des Herrn über die »Naturkräfte« (29, 3-9) III. Die Oberhoheit des Herrn über die Menschheit (29, 10.11) 29, 1 Göttersöhne. Oder »Söhne der Mächtigen« (vgl. Psalm 89, 6 in seinem Kontext von V. 5-10; vgl. den Plural von »Götter« in 2. Mose 15, 11). Hier in Psalm 29 bezieht sich dieser Ausdruck wahrscheinlich auf die mächtigen Engel Jahwes. Psalm 29, 10#10. 29, 1: Dieser Psalm weist alle Merkmale der ältesten hebr. Poesie auf (vgl. 2. Mose 15; Richter 5). In seiner allgemeinen Form ist er ein Loblied. Viele seiner Bilder kommen auch in paralleler Literatur vor, insbesondere in Form der Verehrung heidnischer Götter durch verschiedene »Naturkräfte«. Doch der Herr ist der einzigartige Schöpfer und als höchster Souverän über all diese Phänomene. Er allein ist der »Gott der Götter« (Daniel 11, 36). In Anbetracht dieser Tatsachen führen drei repräsentative Bereiche der Oberhoheit Gottes zum Lob Jahwes allein. I. Die Oberhoheit des Herrn über himmlische Wesen (29, 1.2) II. Die Oberhoheit des Herrn über die »Naturkräfte« (29, 3-9) III. Die Oberhoheit des Herrn über die Menschheit (29, 10.11) 29, 1 Göttersöhne. Oder »Söhne der Mächtigen« (vgl. Psalm 89, 6 in seinem Kontext von V. 5-10; vgl. den Plural von »Götter« in 2. Mose 15, 11). Hier in Psalm 29 bezieht sich dieser Ausdruck wahrscheinlich auf die mächtigen Engel Jahwes. Psalm 29, 11#11. 29, 1: Dieser Psalm weist alle Merkmale der ältesten hebr. Poesie auf (vgl. 2. Mose 15; Richter 5). In seiner allgemeinen Form ist er ein Loblied. Viele seiner Bilder kommen auch in paralleler Literatur vor, insbesondere in Form der Verehrung heidnischer Götter durch verschiedene »Naturkräfte«. Doch der Herr ist der einzigartige Schöpfer und als höchster Souverän über all diese Phänomene. Er allein ist der »Gott der Götter« (Daniel 11, 36). In Anbetracht dieser Tatsachen führen drei repräsentative Bereiche der Oberhoheit Gottes zum Lob Jahwes allein. I. Die Oberhoheit des Herrn über himmlische Wesen (29, 1.2) II. Die Oberhoheit des Herrn über die »Naturkräfte« (29, 3-9) III. Die Oberhoheit des Herrn über die Menschheit (29, 10.11) 29, 1 Göttersöhne. Oder »Söhne der Mächtigen« (vgl. Psalm 89, 6 in seinem Kontext von V. 5-10; vgl. den Plural von »Götter« in 2. Mose 15, 11). Hier in Psalm 29 bezieht sich dieser Ausdruck wahrscheinlich auf die mächtigen Engel Jahwes. Psalm 30, 1#1. 30, 1: Psalm 30 ist von einer Mischung verschiedener Formen charakterisiert. David spricht aus einem Lebenszyklus heraus (d.h. aus Wehklage und Lob) und bewegt sich insbesondere durch Gebet zum Lobpreis. Trotz seiner großer Vielfalt wird der Psalm durch seinen Schwerpunkt auf Lobpreis zusammengehalten (vgl. V. 5.10.13). Die einleitende und abschließende Zusagen des Psalmisten, Gott zu loben, verleihen seinen Gebeten und Zeugnissen eine Struktur. I. Seine einleitende Zusage des Lobes (30, 2a) II. Sein Rückblick auf vergangene Gebete und Zeugnisse (30, 2b-10) A. Seine persönliche Erinnerung (30, 2b-4) B. Sein öffentliches Erinnern (30, 5.6) C. Seine persönlichen Reflektionen (30, 7-10) III. Sein Vorausblick auf fortdauernde Gebete und Zeugnisse (30, 1113a) IV. Seine abschließende Zusage des Lobes (30, 13b) 30, 1 Der erste und letzte Teil dieser Überschrift, d.h. »Ein Psalm … von David«, sind die üblichen Informationen in den Titeln vieler Psalmen. Der mittlere Ausdruck, »ein Lied zur Einweihung des Hauses« wurde wahrscheinlich später hinzugefügt, wenngleich sich diese Formulierung auf Davids zeitweiliges Zelt für die Bundeslade beziehen kann, das auf dem Berg Zion aufgeschlagen wurde (2. Samuel 6, 17) oder auf sein eigenes Haus (2. Samuel 5, 11.12). 30, 3.4 du hast mich geheilt. Gott allein ist der einzige Heiler (vgl. 2. Mose 15, 26; 5. Mose 32, 39; Psalm 107, 20). David preist Gott, weil er ihn vom Rand des Todes zurückgebracht hat. Psalm 30, 2#2. 30, 1: Psalm 30 ist von einer Mischung verschiedener Formen charakterisiert. David spricht aus einem Lebenszyklus heraus (d.h. aus Wehklage und Lob) und bewegt sich insbesondere durch Gebet zum Lobpreis. Trotz seiner großer Vielfalt wird der Psalm durch seinen Schwerpunkt auf Lobpreis zusammengehalten (vgl. V. 5.10.13). Die einleitende und abschließende Zusagen des Psalmisten, Gott zu loben, verleihen seinen Gebeten und Zeugnissen eine Struktur. I. Seine einleitende Zusage des Lobes (30, 2a) II. Sein Rückblick auf vergangene Gebete und Zeugnisse (30, 2b-10) A. Seine persönliche Erinnerung (30, 2b-4) B. Sein öffentliches Erinnern (30, 5.6) C. Seine persönlichen Reflektionen (30, 7-10) III. Sein Vorausblick auf fortdauernde Gebete und Zeugnisse (30, 1113a) IV. Seine abschließende Zusage des Lobes (30, 13b) 30, 1 Der erste und letzte Teil dieser Überschrift, d.h. »Ein Psalm … von David«, sind die üblichen Informationen in den Titeln vieler Psalmen. Der mittlere Ausdruck, »ein Lied zur Einweihung des Hauses« wurde wahrscheinlich später hinzugefügt, wenngleich sich diese Formulierung auf Davids zeitweiliges Zelt für die Bundeslade beziehen kann, das auf dem Berg Zion aufgeschlagen wurde (2. Samuel 6, 17) oder auf sein eigenes Haus (2. Samuel 5, 11.12). 30, 3.4 du hast mich geheilt. Gott allein ist der einzige Heiler (vgl. 2. Mose 15, 26; 5. Mose 32, 39; Psalm 107, 20). David preist Gott, weil er ihn vom Rand des Todes zurückgebracht hat. Psalm 30, 3#3. 30, 1: Psalm 30 ist von einer Mischung verschiedener Formen charakterisiert. David spricht aus einem Lebenszyklus heraus (d.h. aus Wehklage und Lob) und bewegt sich insbesondere durch Gebet zum Lobpreis. Trotz seiner großer Vielfalt wird der Psalm durch seinen Schwerpunkt auf Lobpreis zusammengehalten (vgl. V. 5.10.13). Die einleitende und abschließende Zusagen des Psalmisten, Gott zu loben, verleihen seinen Gebeten und Zeugnissen eine Struktur. I. Seine einleitende Zusage des Lobes (30, 2a) II. Sein Rückblick auf vergangene Gebete und Zeugnisse (30, 2b-10) A. Seine persönliche Erinnerung (30, 2b-4) B. Sein öffentliches Erinnern (30, 5.6) C. Seine persönlichen Reflektionen (30, 7-10) III. Sein Vorausblick auf fortdauernde Gebete und Zeugnisse (30, 1113a) IV. Seine abschließende Zusage des Lobes (30, 13b) 30, 1 Der erste und letzte Teil dieser Überschrift, d.h. »Ein Psalm … von David«, sind die üblichen Informationen in den Titeln vieler Psalmen. Der mittlere Ausdruck, »ein Lied zur Einweihung des Hauses« wurde wahrscheinlich später hinzugefügt, wenngleich sich diese Formulierung auf Davids zeitweiliges Zelt für die Bundeslade beziehen kann, das auf dem Berg Zion aufgeschlagen wurde (2. Samuel 6, 17) oder auf sein eigenes Haus (2. Samuel 5, 11.12). 30, 3.4 du hast mich geheilt. Gott allein ist der einzige Heiler (vgl. 2. Mose 15, 26; 5. Mose 32, 39; Psalm 107, 20). David preist Gott, weil er ihn vom Rand des Todes zurückgebracht hat. Psalm 30, 4#4. 30, 1: Psalm 30 ist von einer Mischung verschiedener Formen charakterisiert. David spricht aus einem Lebenszyklus heraus (d.h. aus Wehklage und Lob) und bewegt sich insbesondere durch Gebet zum Lobpreis. Trotz seiner großer Vielfalt wird der Psalm durch seinen Schwerpunkt auf Lobpreis zusammengehalten (vgl. V. 5.10.13). Die einleitende und abschließende Zusagen des Psalmisten, Gott zu loben, verleihen seinen Gebeten und Zeugnissen eine Struktur. I. Seine einleitende Zusage des Lobes (30, 2a) II. Sein Rückblick auf vergangene Gebete und Zeugnisse (30, 2b-10) A. Seine persönliche Erinnerung (30, 2b-4) B. Sein öffentliches Erinnern (30, 5.6) C. Seine persönlichen Reflektionen (30, 7-10) III. Sein Vorausblick auf fortdauernde Gebete und Zeugnisse (30, 1113a) IV. Seine abschließende Zusage des Lobes (30, 13b) 30, 1 Der erste und letzte Teil dieser Überschrift, d.h. »Ein Psalm … von David«, sind die üblichen Informationen in den Titeln vieler Psalmen. Der mittlere Ausdruck, »ein Lied zur Einweihung des Hauses« wurde wahrscheinlich später hinzugefügt, wenngleich sich diese Formulierung auf Davids zeitweiliges Zelt für die Bundeslade beziehen kann, das auf dem Berg Zion aufgeschlagen wurde (2. Samuel 6, 17) oder auf sein eigenes Haus (2. Samuel 5, 11.12). 30, 3.4 du hast mich geheilt. Gott allein ist der einzige Heiler (vgl. 2. Mose 15, 26; 5. Mose 32, 39; Psalm 107, 20). David preist Gott, weil er ihn vom Rand des Todes zurückgebracht hat. Psalm 30, 5#5. 30, 1: Psalm 30 ist von einer Mischung verschiedener Formen charakterisiert. David spricht aus einem Lebenszyklus heraus (d.h. aus Wehklage und Lob) und bewegt sich insbesondere durch Gebet zum Lobpreis. Trotz seiner großer Vielfalt wird der Psalm durch seinen Schwerpunkt auf Lobpreis zusammengehalten (vgl. V. 5.10.13). Die einleitende und abschließende Zusagen des Psalmisten, Gott zu loben, verleihen seinen Gebeten und Zeugnissen eine Struktur. I. Seine einleitende Zusage des Lobes (30, 2a) II. Sein Rückblick auf vergangene Gebete und Zeugnisse (30, 2b-10) A. Seine persönliche Erinnerung (30, 2b-4) B. Sein öffentliches Erinnern (30, 5.6) C. Seine persönlichen Reflektionen (30, 7-10) III. Sein Vorausblick auf fortdauernde Gebete und Zeugnisse (30, 1113a) IV. Seine abschließende Zusage des Lobes (30, 13b) 30, 1 Der erste und letzte Teil dieser Überschrift, d.h. »Ein Psalm … von David«, sind die üblichen Informationen in den Titeln vieler Psalmen. Der mittlere Ausdruck, »ein Lied zur Einweihung des Hauses« wurde wahrscheinlich später hinzugefügt, wenngleich sich diese Formulierung auf Davids zeitweiliges Zelt für die Bundeslade beziehen kann, das auf dem Berg Zion aufgeschlagen wurde (2. Samuel 6, 17) oder auf sein eigenes Haus (2. Samuel 5, 11.12). 30, 3.4 du hast mich geheilt. Gott allein ist der einzige Heiler (vgl. 2. Mose 15, 26; 5. Mose 32, 39; Psalm 107, 20). David preist Gott, weil er ihn vom Rand des Todes zurückgebracht hat. Psalm 30, 6#6. 30, 1: Psalm 30 ist von einer Mischung verschiedener Formen charakterisiert. David spricht aus einem Lebenszyklus heraus (d.h. aus Wehklage und Lob) und bewegt sich insbesondere durch Gebet zum Lobpreis. Trotz seiner großer Vielfalt wird der Psalm durch seinen Schwerpunkt auf Lobpreis zusammengehalten (vgl. V. 5.10.13). Die einleitende und abschließende Zusagen des Psalmisten, Gott zu loben, verleihen seinen Gebeten und Zeugnissen eine Struktur. I. Seine einleitende Zusage des Lobes (30, 2a) II. Sein Rückblick auf vergangene Gebete und Zeugnisse (30, 2b-10) A. Seine persönliche Erinnerung (30, 2b-4) B. Sein öffentliches Erinnern (30, 5.6) C. Seine persönlichen Reflektionen (30, 7-10) III. Sein Vorausblick auf fortdauernde Gebete und Zeugnisse (30, 1113a) IV. Seine abschließende Zusage des Lobes (30, 13b) 30, 1 Der erste und letzte Teil dieser Überschrift, d.h. »Ein Psalm … von David«, sind die üblichen Informationen in den Titeln vieler Psalmen. Der mittlere Ausdruck, »ein Lied zur Einweihung des Hauses« wurde wahrscheinlich später hinzugefügt, wenngleich sich diese Formulierung auf Davids zeitweiliges Zelt für die Bundeslade beziehen kann, das auf dem Berg Zion aufgeschlagen wurde (2. Samuel 6, 17) oder auf sein eigenes Haus (2. Samuel 5, 11.12). 30, 3.4 du hast mich geheilt. Gott allein ist der einzige Heiler (vgl. 2. Mose 15, 26; 5. Mose 32, 39; Psalm 107, 20). David preist Gott, weil er ihn vom Rand des Todes zurückgebracht hat. Psalm 30, 7#7. 30, 1: Psalm 30 ist von einer Mischung verschiedener Formen charakterisiert. David spricht aus einem Lebenszyklus heraus (d.h. aus Wehklage und Lob) und bewegt sich insbesondere durch Gebet zum Lobpreis. Trotz seiner großer Vielfalt wird der Psalm durch seinen Schwerpunkt auf Lobpreis zusammengehalten (vgl. V. 5.10.13). Die einleitende und abschließende Zusagen des Psalmisten, Gott zu loben, verleihen seinen Gebeten und Zeugnissen eine Struktur. I. Seine einleitende Zusage des Lobes (30, 2a) II. Sein Rückblick auf vergangene Gebete und Zeugnisse (30, 2b-10) A. Seine persönliche Erinnerung (30, 2b-4) B. Sein öffentliches Erinnern (30, 5.6) C. Seine persönlichen Reflektionen (30, 7-10) III. Sein Vorausblick auf fortdauernde Gebete und Zeugnisse (30, 1113a) IV. Seine abschließende Zusage des Lobes (30, 13b) 30, 1 Der erste und letzte Teil dieser Überschrift, d.h. »Ein Psalm … von David«, sind die üblichen Informationen in den Titeln vieler Psalmen. Der mittlere Ausdruck, »ein Lied zur Einweihung des Hauses« wurde wahrscheinlich später hinzugefügt, wenngleich sich diese Formulierung auf Davids zeitweiliges Zelt für die Bundeslade beziehen kann, das auf dem Berg Zion aufgeschlagen wurde (2. Samuel 6, 17) oder auf sein eigenes Haus (2. Samuel 5, 11.12). 30, 3.4 du hast mich geheilt. Gott allein ist der einzige Heiler (vgl. 2. Mose 15, 26; 5. Mose 32, 39; Psalm 107, 20). David preist Gott, weil er ihn vom Rand des Todes zurückgebracht hat. Psalm 30, 8#8. 30, 1: Psalm 30 ist von einer Mischung verschiedener Formen charakterisiert. David spricht aus einem Lebenszyklus heraus (d.h. aus Wehklage und Lob) und bewegt sich insbesondere durch Gebet zum Lobpreis. Trotz seiner großer Vielfalt wird der Psalm durch seinen Schwerpunkt auf Lobpreis zusammengehalten (vgl. V. 5.10.13). Die einleitende und abschließende Zusagen des Psalmisten, Gott zu loben, verleihen seinen Gebeten und Zeugnissen eine Struktur. I. Seine einleitende Zusage des Lobes (30, 2a) II. Sein Rückblick auf vergangene Gebete und Zeugnisse (30, 2b-10) A. Seine persönliche Erinnerung (30, 2b-4) B. Sein öffentliches Erinnern (30, 5.6) C. Seine persönlichen Reflektionen (30, 7-10) III. Sein Vorausblick auf fortdauernde Gebete und Zeugnisse (30, 1113a) IV. Seine abschließende Zusage des Lobes (30, 13b) 30, 1 Der erste und letzte Teil dieser Überschrift, d.h. »Ein Psalm … von David«, sind die üblichen Informationen in den Titeln vieler Psalmen. Der mittlere Ausdruck, »ein Lied zur Einweihung des Hauses« wurde wahrscheinlich später hinzugefügt, wenngleich sich diese Formulierung auf Davids zeitweiliges Zelt für die Bundeslade beziehen kann, das auf dem Berg Zion aufgeschlagen wurde (2. Samuel 6, 17) oder auf sein eigenes Haus (2. Samuel 5, 11.12). 30, 3.4 du hast mich geheilt. Gott allein ist der einzige Heiler (vgl. 2. Mose 15, 26; 5. Mose 32, 39; Psalm 107, 20). David preist Gott, weil er ihn vom Rand des Todes zurückgebracht hat. Psalm 30, 9#9. 30, 1: Psalm 30 ist von einer Mischung verschiedener Formen charakterisiert. David spricht aus einem Lebenszyklus heraus (d.h. aus Wehklage und Lob) und bewegt sich insbesondere durch Gebet zum Lobpreis. Trotz seiner großer Vielfalt wird der Psalm durch seinen Schwerpunkt auf Lobpreis zusammengehalten (vgl. V. 5.10.13). Die einleitende und abschließende Zusagen des Psalmisten, Gott zu loben, verleihen seinen Gebeten und Zeugnissen eine Struktur. I. Seine einleitende Zusage des Lobes (30, 2a) II. Sein Rückblick auf vergangene Gebete und Zeugnisse (30, 2b-10) A. Seine persönliche Erinnerung (30, 2b-4) B. Sein öffentliches Erinnern (30, 5.6) C. Seine persönlichen Reflektionen (30, 7-10) III. Sein Vorausblick auf fortdauernde Gebete und Zeugnisse (30, 1113a) IV. Seine abschließende Zusage des Lobes (30, 13b) 30, 1 Der erste und letzte Teil dieser Überschrift, d.h. »Ein Psalm … von David«, sind die üblichen Informationen in den Titeln vieler Psalmen. Der mittlere Ausdruck, »ein Lied zur Einweihung des Hauses« wurde wahrscheinlich später hinzugefügt, wenngleich sich diese Formulierung auf Davids zeitweiliges Zelt für die Bundeslade beziehen kann, das auf dem Berg Zion aufgeschlagen wurde (2. Samuel 6, 17) oder auf sein eigenes Haus (2. Samuel 5, 11.12). 30, 3.4 du hast mich geheilt. Gott allein ist der einzige Heiler (vgl. 2. Mose 15, 26; 5. Mose 32, 39; Psalm 107, 20). David preist Gott, weil er ihn vom Rand des Todes zurückgebracht hat. Psalm 30, 10#10. 30, 1: Psalm 30 ist von einer Mischung verschiedener Formen charakterisiert. David spricht aus einem Lebenszyklus heraus (d.h. aus Wehklage und Lob) und bewegt sich insbesondere durch Gebet zum Lobpreis. Trotz seiner großer Vielfalt wird der Psalm durch seinen Schwerpunkt auf Lobpreis zusammengehalten (vgl. V. 5.10.13). Die einleitende und abschließende Zusagen des Psalmisten, Gott zu loben, verleihen seinen Gebeten und Zeugnissen eine Struktur. I. Seine einleitende Zusage des Lobes (30, 2a) II. Sein Rückblick auf vergangene Gebete und Zeugnisse (30, 2b-10) A. Seine persönliche Erinnerung (30, 2b-4) B. Sein öffentliches Erinnern (30, 5.6) C. Seine persönlichen Reflektionen (30, 7-10) III. Sein Vorausblick auf fortdauernde Gebete und Zeugnisse (30, 1113a) IV. Seine abschließende Zusage des Lobes (30, 13b) 30, 1 Der erste und letzte Teil dieser Überschrift, d.h. »Ein Psalm … von David«, sind die üblichen Informationen in den Titeln vieler Psalmen. Der mittlere Ausdruck, »ein Lied zur Einweihung des Hauses« wurde wahrscheinlich später hinzugefügt, wenngleich sich diese Formulierung auf Davids zeitweiliges Zelt für die Bundeslade beziehen kann, das auf dem Berg Zion aufgeschlagen wurde (2. Samuel 6, 17) oder auf sein eigenes Haus (2. Samuel 5, 11.12). 30, 3.4 du hast mich geheilt. Gott allein ist der einzige Heiler (vgl. 2. Mose 15, 26; 5. Mose 32, 39; Psalm 107, 20). David preist Gott, weil er ihn vom Rand des Todes zurückgebracht hat. Psalm 30, 11#11. 30, 1: Psalm 30 ist von einer Mischung verschiedener Formen charakterisiert. David spricht aus einem Lebenszyklus heraus (d.h. aus Wehklage und Lob) und bewegt sich insbesondere durch Gebet zum Lobpreis. Trotz seiner großer Vielfalt wird der Psalm durch seinen Schwerpunkt auf Lobpreis zusammengehalten (vgl. V. 5.10.13). Die einleitende und abschließende Zusagen des Psalmisten, Gott zu loben, verleihen seinen Gebeten und Zeugnissen eine Struktur. I. Seine einleitende Zusage des Lobes (30, 2a) II. Sein Rückblick auf vergangene Gebete und Zeugnisse (30, 2b-10) A. Seine persönliche Erinnerung (30, 2b-4) B. Sein öffentliches Erinnern (30, 5.6) C. Seine persönlichen Reflektionen (30, 7-10) III. Sein Vorausblick auf fortdauernde Gebete und Zeugnisse (30, 1113a) IV. Seine abschließende Zusage des Lobes (30, 13b) 30, 1 Der erste und letzte Teil dieser Überschrift, d.h. »Ein Psalm … von David«, sind die üblichen Informationen in den Titeln vieler Psalmen. Der mittlere Ausdruck, »ein Lied zur Einweihung des Hauses« wurde wahrscheinlich später hinzugefügt, wenngleich sich diese Formulierung auf Davids zeitweiliges Zelt für die Bundeslade beziehen kann, das auf dem Berg Zion aufgeschlagen wurde (2. Samuel 6, 17) oder auf sein eigenes Haus (2. Samuel 5, 11.12). 30, 3.4 du hast mich geheilt. Gott allein ist der einzige Heiler (vgl. 2. Mose 15, 26; 5. Mose 32, 39; Psalm 107, 20). David preist Gott, weil er ihn vom Rand des Todes zurückgebracht hat. Psalm 30, 12#12. 30, 1: Psalm 30 ist von einer Mischung verschiedener Formen charakterisiert. David spricht aus einem Lebenszyklus heraus (d.h. aus Wehklage und Lob) und bewegt sich insbesondere durch Gebet zum Lobpreis. Trotz seiner großer Vielfalt wird der Psalm durch seinen Schwerpunkt auf Lobpreis zusammengehalten (vgl. V. 5.10.13). Die einleitende und abschließende Zusagen des Psalmisten, Gott zu loben, verleihen seinen Gebeten und Zeugnissen eine Struktur. I. Seine einleitende Zusage des Lobes (30, 2a) II. Sein Rückblick auf vergangene Gebete und Zeugnisse (30, 2b-10) A. Seine persönliche Erinnerung (30, 2b-4) B. Sein öffentliches Erinnern (30, 5.6) C. Seine persönlichen Reflektionen (30, 7-10) III. Sein Vorausblick auf fortdauernde Gebete und Zeugnisse (30, 1113a) IV. Seine abschließende Zusage des Lobes (30, 13b) 30, 1 Der erste und letzte Teil dieser Überschrift, d.h. »Ein Psalm … von David«, sind die üblichen Informationen in den Titeln vieler Psalmen. Der mittlere Ausdruck, »ein Lied zur Einweihung des Hauses« wurde wahrscheinlich später hinzugefügt, wenngleich sich diese Formulierung auf Davids zeitweiliges Zelt für die Bundeslade beziehen kann, das auf dem Berg Zion aufgeschlagen wurde (2. Samuel 6, 17) oder auf sein eigenes Haus (2. Samuel 5, 11.12). 30, 3.4 du hast mich geheilt. Gott allein ist der einzige Heiler (vgl. 2. Mose 15, 26; 5. Mose 32, 39; Psalm 107, 20). David preist Gott, weil er ihn vom Rand des Todes zurückgebracht hat. Psalm 30, 13#13. 30, 1: Psalm 30 ist von einer Mischung verschiedener Formen charakterisiert. David spricht aus einem Lebenszyklus heraus (d.h. aus Wehklage und Lob) und bewegt sich insbesondere durch Gebet zum Lobpreis. Trotz seiner großer Vielfalt wird der Psalm durch seinen Schwerpunkt auf Lobpreis zusammengehalten (vgl. V. 5.10.13). Die einleitende und abschließende Zusagen des Psalmisten, Gott zu loben, verleihen seinen Gebeten und Zeugnissen eine Struktur. I. Seine einleitende Zusage des Lobes (30, 2a) II. Sein Rückblick auf vergangene Gebete und Zeugnisse (30, 2b-10) A. Seine persönliche Erinnerung (30, 2b-4) B. Sein öffentliches Erinnern (30, 5.6) C. Seine persönlichen Reflektionen (30, 7-10) III. Sein Vorausblick auf fortdauernde Gebete und Zeugnisse (30, 1113a) IV. Seine abschließende Zusage des Lobes (30, 13b) 30, 1 Der erste und letzte Teil dieser Überschrift, d.h. »Ein Psalm … von David«, sind die üblichen Informationen in den Titeln vieler Psalmen. Der mittlere Ausdruck, »ein Lied zur Einweihung des Hauses« wurde wahrscheinlich später hinzugefügt, wenngleich sich diese Formulierung auf Davids zeitweiliges Zelt für die Bundeslade beziehen kann, das auf dem Berg Zion aufgeschlagen wurde (2. Samuel 6, 17) oder auf sein eigenes Haus (2. Samuel 5, 11.12). 30, 3.4 du hast mich geheilt. Gott allein ist der einzige Heiler (vgl. 2. Mose 15, 26; 5. Mose 32, 39; Psalm 107, 20). David preist Gott, weil er ihn vom Rand des Todes zurückgebracht hat. Psalm 31, 1#1. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 31, 2#2. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 31, 3#3. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 31, 4#4. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 31, 5#5. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 31, 6#6. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 31, 7#7. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 31, 8#8. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 31, 9#9. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 31, 10#10. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 31, 11#11. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 31, 12#12. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 31, 13#13. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 31, 14#14. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 31, 15#15. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 31, 16#16. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 31, 17#17. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 31, 18#18. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 31, 19#19. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 31, 20#20. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 31, 21#21. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 31, 22#22. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 31, 23#23. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 31, 24#24. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 31, 25#25. 31, 1: Dieser Psalm enthält weitere Probleme, Gebete und Lobpreise Davids. Wiederum geht David einen Weg, der ihn von Angst zu Gewissheit führt. Innerhalb der zwei Kontexte von Psalm 31 loben die Zeugnisse des Psalmisten leidenschaftlich die Hinlänglichkeit Gottes. I. Der ursprüngliche persönliche Kontext (31, 2-19) A. Sein Zeugnis über Sicherheit und Heil (31, 2-6) B. Sein Zeugnis über Sorge und Befreiung (31, 7-9) C. Sein Zeugnis über Schmach und Entlastung (31, 10-19) II. Der letztendliche öffentliche Kontext (31, 20-25) A. Seine Zeugnisse und seine Erhöhung Gottes (31, 20-23) B. Seine Zeugnisse und eine Ermahnung der Menschen (31, 24.25) Psalm 32, 1#1. 32, 1: Dieser Psalm wurde von der Urgemeinde als einer von 7 Bußpsalmen eingeordnet (vgl. Psalm 6; 38; 51; 102; 130; 143). Unter diesen sind Psalm 32 und 51 besonders herausragende Bußgebete. Da Psalm 51 historisch mit dem Leben Davids zu tun hat und insbesondere mit seiner Sünde mit Bathseba verbunden ist (vgl. 2. Samuel 11-12), ist Psalm 51 älter als Psalm 32. Der Gesamttenor, die Absicht und Entwicklung von Psalm 32 kann wie folgt zusammengefasst werden: David teilt geschickt in zwei Herangehensweisen die wichtigsten Lektionen des Lebens über Sünde, Bekenntnis und Vergebung mit. I. Die erste Herangehensweise: Erinnern an diese Lektionen (32, 1-5) A. Lektionen über Ergebnisse (32, 1.2) B. Lektionen über Widerstand (32, 3.4) C. Lektionen über Reaktionen (32, 5) II. Die zweite Herangehensweise: Weitervermitteln dieser Lektionen (32, 6-11) A. Lektionen über Reaktionen (32, 6.7) B. Lektionen über Widerstand (32, 8.9) C. Lektionen über Ergebnisse (32, 10-11) 32, 1 Maskil. Dieser Ausdruck in der Überschrift führt einen neuen technischen Begriff ein. Möglicherweise weist er darauf hin, dass Psalm 32 ein »besinnliches Gedicht« war oder ein »Psalm der Einsicht« oder ein »geschickter Psalm«. 32, 1 Übertretung … Sünde … Schuld. Diese drei Schlüsselbegriffe im AT für Sünde beschreiben Sünde jeweils als Rebellion, Versagen und Verdrehung. Psalm 32, 2#2. 32, 1: Dieser Psalm wurde von der Urgemeinde als einer von 7 Bußpsalmen eingeordnet (vgl. Psalm 6; 38; 51; 102; 130; 143). Unter diesen sind Psalm 32 und 51 besonders herausragende Bußgebete. Da Psalm 51 historisch mit dem Leben Davids zu tun hat und insbesondere mit seiner Sünde mit Bathseba verbunden ist (vgl. 2. Samuel 11-12), ist Psalm 51 älter als Psalm 32. Der Gesamttenor, die Absicht und Entwicklung von Psalm 32 kann wie folgt zusammengefasst werden: David teilt geschickt in zwei Herangehensweisen die wichtigsten Lektionen des Lebens über Sünde, Bekenntnis und Vergebung mit. I. Die erste Herangehensweise: Erinnern an diese Lektionen (32, 1-5) A. Lektionen über Ergebnisse (32, 1.2) B. Lektionen über Widerstand (32, 3.4) C. Lektionen über Reaktionen (32, 5) II. Die zweite Herangehensweise: Weitervermitteln dieser Lektionen (32, 6-11) A. Lektionen über Reaktionen (32, 6.7) B. Lektionen über Widerstand (32, 8.9) C. Lektionen über Ergebnisse (32, 10-11) 32, 1 Maskil. Dieser Ausdruck in der Überschrift führt einen neuen technischen Begriff ein. Möglicherweise weist er darauf hin, dass Psalm 32 ein »besinnliches Gedicht« war oder ein »Psalm der Einsicht« oder ein »geschickter Psalm«. 32, 1 Übertretung … Sünde … Schuld. Diese drei Schlüsselbegriffe im AT für Sünde beschreiben Sünde jeweils als Rebellion, Versagen und Verdrehung. Psalm 32, 3#3. 32, 1: Dieser Psalm wurde von der Urgemeinde als einer von 7 Bußpsalmen eingeordnet (vgl. Psalm 6; 38; 51; 102; 130; 143). Unter diesen sind Psalm 32 und 51 besonders herausragende Bußgebete. Da Psalm 51 historisch mit dem Leben Davids zu tun hat und insbesondere mit seiner Sünde mit Bathseba verbunden ist (vgl. 2. Samuel 11-12), ist Psalm 51 älter als Psalm 32. Der Gesamttenor, die Absicht und Entwicklung von Psalm 32 kann wie folgt zusammengefasst werden: David teilt geschickt in zwei Herangehensweisen die wichtigsten Lektionen des Lebens über Sünde, Bekenntnis und Vergebung mit. I. Die erste Herangehensweise: Erinnern an diese Lektionen (32, 1-5) A. Lektionen über Ergebnisse (32, 1.2) B. Lektionen über Widerstand (32, 3.4) C. Lektionen über Reaktionen (32, 5) II. Die zweite Herangehensweise: Weitervermitteln dieser Lektionen (32, 6-11) A. Lektionen über Reaktionen (32, 6.7) B. Lektionen über Widerstand (32, 8.9) C. Lektionen über Ergebnisse (32, 10-11) 32, 1 Maskil. Dieser Ausdruck in der Überschrift führt einen neuen technischen Begriff ein. Möglicherweise weist er darauf hin, dass Psalm 32 ein »besinnliches Gedicht« war oder ein »Psalm der Einsicht« oder ein »geschickter Psalm«. 32, 1 Übertretung … Sünde … Schuld. Diese drei Schlüsselbegriffe im AT für Sünde beschreiben Sünde jeweils als Rebellion, Versagen und Verdrehung. Psalm 32, 4#4. 32, 1: Dieser Psalm wurde von der Urgemeinde als einer von 7 Bußpsalmen eingeordnet (vgl. Psalm 6; 38; 51; 102; 130; 143). Unter diesen sind Psalm 32 und 51 besonders herausragende Bußgebete. Da Psalm 51 historisch mit dem Leben Davids zu tun hat und insbesondere mit seiner Sünde mit Bathseba verbunden ist (vgl. 2. Samuel 11-12), ist Psalm 51 älter als Psalm 32. Der Gesamttenor, die Absicht und Entwicklung von Psalm 32 kann wie folgt zusammengefasst werden: David teilt geschickt in zwei Herangehensweisen die wichtigsten Lektionen des Lebens über Sünde, Bekenntnis und Vergebung mit. I. Die erste Herangehensweise: Erinnern an diese Lektionen (32, 1-5) A. Lektionen über Ergebnisse (32, 1.2) B. Lektionen über Widerstand (32, 3.4) C. Lektionen über Reaktionen (32, 5) II. Die zweite Herangehensweise: Weitervermitteln dieser Lektionen (32, 6-11) A. Lektionen über Reaktionen (32, 6.7) B. Lektionen über Widerstand (32, 8.9) C. Lektionen über Ergebnisse (32, 10-11) 32, 1 Maskil. Dieser Ausdruck in der Überschrift führt einen neuen technischen Begriff ein. Möglicherweise weist er darauf hin, dass Psalm 32 ein »besinnliches Gedicht« war oder ein »Psalm der Einsicht« oder ein »geschickter Psalm«. 32, 1 Übertretung … Sünde … Schuld. Diese drei Schlüsselbegriffe im AT für Sünde beschreiben Sünde jeweils als Rebellion, Versagen und Verdrehung. Psalm 32, 5#5. 32, 1: Dieser Psalm wurde von der Urgemeinde als einer von 7 Bußpsalmen eingeordnet (vgl. Psalm 6; 38; 51; 102; 130; 143). Unter diesen sind Psalm 32 und 51 besonders herausragende Bußgebete. Da Psalm 51 historisch mit dem Leben Davids zu tun hat und insbesondere mit seiner Sünde mit Bathseba verbunden ist (vgl. 2. Samuel 11-12), ist Psalm 51 älter als Psalm 32. Der Gesamttenor, die Absicht und Entwicklung von Psalm 32 kann wie folgt zusammengefasst werden: David teilt geschickt in zwei Herangehensweisen die wichtigsten Lektionen des Lebens über Sünde, Bekenntnis und Vergebung mit. I. Die erste Herangehensweise: Erinnern an diese Lektionen (32, 1-5) A. Lektionen über Ergebnisse (32, 1.2) B. Lektionen über Widerstand (32, 3.4) C. Lektionen über Reaktionen (32, 5) II. Die zweite Herangehensweise: Weitervermitteln dieser Lektionen (32, 6-11) A. Lektionen über Reaktionen (32, 6.7) B. Lektionen über Widerstand (32, 8.9) C. Lektionen über Ergebnisse (32, 10-11) 32, 1 Maskil. Dieser Ausdruck in der Überschrift führt einen neuen technischen Begriff ein. Möglicherweise weist er darauf hin, dass Psalm 32 ein »besinnliches Gedicht« war oder ein »Psalm der Einsicht« oder ein »geschickter Psalm«. 32, 1 Übertretung … Sünde … Schuld. Diese drei Schlüsselbegriffe im AT für Sünde beschreiben Sünde jeweils als Rebellion, Versagen und Verdrehung. Psalm 32, 6#6. 32, 1: Dieser Psalm wurde von der Urgemeinde als einer von 7 Bußpsalmen eingeordnet (vgl. Psalm 6; 38; 51; 102; 130; 143). Unter diesen sind Psalm 32 und 51 besonders herausragende Bußgebete. Da Psalm 51 historisch mit dem Leben Davids zu tun hat und insbesondere mit seiner Sünde mit Bathseba verbunden ist (vgl. 2. Samuel 11-12), ist Psalm 51 älter als Psalm 32. Der Gesamttenor, die Absicht und Entwicklung von Psalm 32 kann wie folgt zusammengefasst werden: David teilt geschickt in zwei Herangehensweisen die wichtigsten Lektionen des Lebens über Sünde, Bekenntnis und Vergebung mit. I. Die erste Herangehensweise: Erinnern an diese Lektionen (32, 1-5) A. Lektionen über Ergebnisse (32, 1.2) B. Lektionen über Widerstand (32, 3.4) C. Lektionen über Reaktionen (32, 5) II. Die zweite Herangehensweise: Weitervermitteln dieser Lektionen (32, 6-11) A. Lektionen über Reaktionen (32, 6.7) B. Lektionen über Widerstand (32, 8.9) C. Lektionen über Ergebnisse (32, 10-11) 32, 1 Maskil. Dieser Ausdruck in der Überschrift führt einen neuen technischen Begriff ein. Möglicherweise weist er darauf hin, dass Psalm 32 ein »besinnliches Gedicht« war oder ein »Psalm der Einsicht« oder ein »geschickter Psalm«. 32, 1 Übertretung … Sünde … Schuld. Diese drei Schlüsselbegriffe im AT für Sünde beschreiben Sünde jeweils als Rebellion, Versagen und Verdrehung. Psalm 32, 7#7. 32, 1: Dieser Psalm wurde von der Urgemeinde als einer von 7 Bußpsalmen eingeordnet (vgl. Psalm 6; 38; 51; 102; 130; 143). Unter diesen sind Psalm 32 und 51 besonders herausragende Bußgebete. Da Psalm 51 historisch mit dem Leben Davids zu tun hat und insbesondere mit seiner Sünde mit Bathseba verbunden ist (vgl. 2. Samuel 11-12), ist Psalm 51 älter als Psalm 32. Der Gesamttenor, die Absicht und Entwicklung von Psalm 32 kann wie folgt zusammengefasst werden: David teilt geschickt in zwei Herangehensweisen die wichtigsten Lektionen des Lebens über Sünde, Bekenntnis und Vergebung mit. I. Die erste Herangehensweise: Erinnern an diese Lektionen (32, 1-5) A. Lektionen über Ergebnisse (32, 1.2) B. Lektionen über Widerstand (32, 3.4) C. Lektionen über Reaktionen (32, 5) II. Die zweite Herangehensweise: Weitervermitteln dieser Lektionen (32, 6-11) A. Lektionen über Reaktionen (32, 6.7) B. Lektionen über Widerstand (32, 8.9) C. Lektionen über Ergebnisse (32, 10-11) 32, 1 Maskil. Dieser Ausdruck in der Überschrift führt einen neuen technischen Begriff ein. Möglicherweise weist er darauf hin, dass Psalm 32 ein »besinnliches Gedicht« war oder ein »Psalm der Einsicht« oder ein »geschickter Psalm«. 32, 1 Übertretung … Sünde … Schuld. Diese drei Schlüsselbegriffe im AT für Sünde beschreiben Sünde jeweils als Rebellion, Versagen und Verdrehung. Psalm 32, 8#8. 32, 1: Dieser Psalm wurde von der Urgemeinde als einer von 7 Bußpsalmen eingeordnet (vgl. Psalm 6; 38; 51; 102; 130; 143). Unter diesen sind Psalm 32 und 51 besonders herausragende Bußgebete. Da Psalm 51 historisch mit dem Leben Davids zu tun hat und insbesondere mit seiner Sünde mit Bathseba verbunden ist (vgl. 2. Samuel 11-12), ist Psalm 51 älter als Psalm 32. Der Gesamttenor, die Absicht und Entwicklung von Psalm 32 kann wie folgt zusammengefasst werden: David teilt geschickt in zwei Herangehensweisen die wichtigsten Lektionen des Lebens über Sünde, Bekenntnis und Vergebung mit. I. Die erste Herangehensweise: Erinnern an diese Lektionen (32, 1-5) A. Lektionen über Ergebnisse (32, 1.2) B. Lektionen über Widerstand (32, 3.4) C. Lektionen über Reaktionen (32, 5) II. Die zweite Herangehensweise: Weitervermitteln dieser Lektionen (32, 6-11) A. Lektionen über Reaktionen (32, 6.7) B. Lektionen über Widerstand (32, 8.9) C. Lektionen über Ergebnisse (32, 10-11) 32, 1 Maskil. Dieser Ausdruck in der Überschrift führt einen neuen technischen Begriff ein. Möglicherweise weist er darauf hin, dass Psalm 32 ein »besinnliches Gedicht« war oder ein »Psalm der Einsicht« oder ein »geschickter Psalm«. 32, 1 Übertretung … Sünde … Schuld. Diese drei Schlüsselbegriffe im AT für Sünde beschreiben Sünde jeweils als Rebellion, Versagen und Verdrehung. Psalm 32, 9#9. 32, 1: Dieser Psalm wurde von der Urgemeinde als einer von 7 Bußpsalmen eingeordnet (vgl. Psalm 6; 38; 51; 102; 130; 143). Unter diesen sind Psalm 32 und 51 besonders herausragende Bußgebete. Da Psalm 51 historisch mit dem Leben Davids zu tun hat und insbesondere mit seiner Sünde mit Bathseba verbunden ist (vgl. 2. Samuel 11-12), ist Psalm 51 älter als Psalm 32. Der Gesamttenor, die Absicht und Entwicklung von Psalm 32 kann wie folgt zusammengefasst werden: David teilt geschickt in zwei Herangehensweisen die wichtigsten Lektionen des Lebens über Sünde, Bekenntnis und Vergebung mit. I. Die erste Herangehensweise: Erinnern an diese Lektionen (32, 1-5) A. Lektionen über Ergebnisse (32, 1.2) B. Lektionen über Widerstand (32, 3.4) C. Lektionen über Reaktionen (32, 5) II. Die zweite Herangehensweise: Weitervermitteln dieser Lektionen (32, 6-11) A. Lektionen über Reaktionen (32, 6.7) B. Lektionen über Widerstand (32, 8.9) C. Lektionen über Ergebnisse (32, 10-11) 32, 1 Maskil. Dieser Ausdruck in der Überschrift führt einen neuen technischen Begriff ein. Möglicherweise weist er darauf hin, dass Psalm 32 ein »besinnliches Gedicht« war oder ein »Psalm der Einsicht« oder ein »geschickter Psalm«. 32, 1 Übertretung … Sünde … Schuld. Diese drei Schlüsselbegriffe im AT für Sünde beschreiben Sünde jeweils als Rebellion, Versagen und Verdrehung. Psalm 32, 10#10. 32, 1: Dieser Psalm wurde von der Urgemeinde als einer von 7 Bußpsalmen eingeordnet (vgl. Psalm 6; 38; 51; 102; 130; 143). Unter diesen sind Psalm 32 und 51 besonders herausragende Bußgebete. Da Psalm 51 historisch mit dem Leben Davids zu tun hat und insbesondere mit seiner Sünde mit Bathseba verbunden ist (vgl. 2. Samuel 11-12), ist Psalm 51 älter als Psalm 32. Der Gesamttenor, die Absicht und Entwicklung von Psalm 32 kann wie folgt zusammengefasst werden: David teilt geschickt in zwei Herangehensweisen die wichtigsten Lektionen des Lebens über Sünde, Bekenntnis und Vergebung mit. I. Die erste Herangehensweise: Erinnern an diese Lektionen (32, 1-5) A. Lektionen über Ergebnisse (32, 1.2) B. Lektionen über Widerstand (32, 3.4) C. Lektionen über Reaktionen (32, 5) II. Die zweite Herangehensweise: Weitervermitteln dieser Lektionen (32, 6-11) A. Lektionen über Reaktionen (32, 6.7) B. Lektionen über Widerstand (32, 8.9) C. Lektionen über Ergebnisse (32, 10-11) 32, 1 Maskil. Dieser Ausdruck in der Überschrift führt einen neuen technischen Begriff ein. Möglicherweise weist er darauf hin, dass Psalm 32 ein »besinnliches Gedicht« war oder ein »Psalm der Einsicht« oder ein »geschickter Psalm«. 32, 1 Übertretung … Sünde … Schuld. Diese drei Schlüsselbegriffe im AT für Sünde beschreiben Sünde jeweils als Rebellion, Versagen und Verdrehung. Psalm 32, 11#11. 32, 1: Dieser Psalm wurde von der Urgemeinde als einer von 7 Bußpsalmen eingeordnet (vgl. Psalm 6; 38; 51; 102; 130; 143). Unter diesen sind Psalm 32 und 51 besonders herausragende Bußgebete. Da Psalm 51 historisch mit dem Leben Davids zu tun hat und insbesondere mit seiner Sünde mit Bathseba verbunden ist (vgl. 2. Samuel 11-12), ist Psalm 51 älter als Psalm 32. Der Gesamttenor, die Absicht und Entwicklung von Psalm 32 kann wie folgt zusammengefasst werden: David teilt geschickt in zwei Herangehensweisen die wichtigsten Lektionen des Lebens über Sünde, Bekenntnis und Vergebung mit. I. Die erste Herangehensweise: Erinnern an diese Lektionen (32, 1-5) A. Lektionen über Ergebnisse (32, 1.2) B. Lektionen über Widerstand (32, 3.4) C. Lektionen über Reaktionen (32, 5) II. Die zweite Herangehensweise: Weitervermitteln dieser Lektionen (32, 6-11) A. Lektionen über Reaktionen (32, 6.7) B. Lektionen über Widerstand (32, 8.9) C. Lektionen über Ergebnisse (32, 10-11) 32, 1 Maskil. Dieser Ausdruck in der Überschrift führt einen neuen technischen Begriff ein. Möglicherweise weist er darauf hin, dass Psalm 32 ein »besinnliches Gedicht« war oder ein »Psalm der Einsicht« oder ein »geschickter Psalm«. 32, 1 Übertretung … Sünde … Schuld. Diese drei Schlüsselbegriffe im AT für Sünde beschreiben Sünde jeweils als Rebellion, Versagen und Verdrehung. Psalm 33, 1#1. 33, 1: Dieser Psalm ist ein allgemeines Loblied. Seine zwei Hauptthemen sind: 1.) Jahwe ist der Herr über die Natur, und 2.) Er ist der Herr über die Geschichte. Im biblischen Denken sind diese Bereiche stets miteinander verbunden; der Schöpfer herrscht souverän über seine ganze Schöpfung, über alle Kreaturen zu aller Zeit. I. Ein Vorspiel des Lobes (33, 1-3) II. Die Erklärung des Lobes (33, 4.5) A. Die souveräne Macht des Herrn in der Naturgeschichte (33, 4) B. Die souveräne Vorsehung des Herrn über die Menschheitsgeschichte (33, 5) III. Die Reaktion des Lobes (33, 6-19) A. Die souveräne Macht des Schöpfers (33, 6-9) B. Die souveräne Vorsehung des Schöpfers (33, 10-19) IV. Ein abschließendes Gebet (33, 20-22) 33, 1 ziemt. Das bedeutet, dass es angemessen, passend und schicklich ist, ihn zu loben. Zur Schicklichkeit von Lobpreis vgl. Psalm 147, 1. Psalm 33, 2#2. 33, 1: Dieser Psalm ist ein allgemeines Loblied. Seine zwei Hauptthemen sind: 1.) Jahwe ist der Herr über die Natur, und 2.) Er ist der Herr über die Geschichte. Im biblischen Denken sind diese Bereiche stets miteinander verbunden; der Schöpfer herrscht souverän über seine ganze Schöpfung, über alle Kreaturen zu aller Zeit. I. Ein Vorspiel des Lobes (33, 1-3) II. Die Erklärung des Lobes (33, 4.5) A. Die souveräne Macht des Herrn in der Naturgeschichte (33, 4) B. Die souveräne Vorsehung des Herrn über die Menschheitsgeschichte (33, 5) III. Die Reaktion des Lobes (33, 6-19) A. Die souveräne Macht des Schöpfers (33, 6-9) B. Die souveräne Vorsehung des Schöpfers (33, 10-19) IV. Ein abschließendes Gebet (33, 20-22) 33, 1 ziemt. Das bedeutet, dass es angemessen, passend und schicklich ist, ihn zu loben. Zur Schicklichkeit von Lobpreis vgl. Psalm 147, 1. Psalm 33, 3#3. 33, 1: Dieser Psalm ist ein allgemeines Loblied. Seine zwei Hauptthemen sind: 1.) Jahwe ist der Herr über die Natur, und 2.) Er ist der Herr über die Geschichte. Im biblischen Denken sind diese Bereiche stets miteinander verbunden; der Schöpfer herrscht souverän über seine ganze Schöpfung, über alle Kreaturen zu aller Zeit. I. Ein Vorspiel des Lobes (33, 1-3) II. Die Erklärung des Lobes (33, 4.5) A. Die souveräne Macht des Herrn in der Naturgeschichte (33, 4) B. Die souveräne Vorsehung des Herrn über die Menschheitsgeschichte (33, 5) III. Die Reaktion des Lobes (33, 6-19) A. Die souveräne Macht des Schöpfers (33, 6-9) B. Die souveräne Vorsehung des Schöpfers (33, 10-19) IV. Ein abschließendes Gebet (33, 20-22) 33, 1 ziemt. Das bedeutet, dass es angemessen, passend und schicklich ist, ihn zu loben. Zur Schicklichkeit von Lobpreis vgl. Psalm 147, 1. Psalm 33, 4#4. 33, 1: Dieser Psalm ist ein allgemeines Loblied. Seine zwei Hauptthemen sind: 1.) Jahwe ist der Herr über die Natur, und 2.) Er ist der Herr über die Geschichte. Im biblischen Denken sind diese Bereiche stets miteinander verbunden; der Schöpfer herrscht souverän über seine ganze Schöpfung, über alle Kreaturen zu aller Zeit. I. Ein Vorspiel des Lobes (33, 1-3) II. Die Erklärung des Lobes (33, 4.5) A. Die souveräne Macht des Herrn in der Naturgeschichte (33, 4) B. Die souveräne Vorsehung des Herrn über die Menschheitsgeschichte (33, 5) III. Die Reaktion des Lobes (33, 6-19) A. Die souveräne Macht des Schöpfers (33, 6-9) B. Die souveräne Vorsehung des Schöpfers (33, 10-19) IV. Ein abschließendes Gebet (33, 20-22) 33, 1 ziemt. Das bedeutet, dass es angemessen, passend und schicklich ist, ihn zu loben. Zur Schicklichkeit von Lobpreis vgl. Psalm 147, 1. Psalm 33, 5#5. 33, 1: Dieser Psalm ist ein allgemeines Loblied. Seine zwei Hauptthemen sind: 1.) Jahwe ist der Herr über die Natur, und 2.) Er ist der Herr über die Geschichte. Im biblischen Denken sind diese Bereiche stets miteinander verbunden; der Schöpfer herrscht souverän über seine ganze Schöpfung, über alle Kreaturen zu aller Zeit. I. Ein Vorspiel des Lobes (33, 1-3) II. Die Erklärung des Lobes (33, 4.5) A. Die souveräne Macht des Herrn in der Naturgeschichte (33, 4) B. Die souveräne Vorsehung des Herrn über die Menschheitsgeschichte (33, 5) III. Die Reaktion des Lobes (33, 6-19) A. Die souveräne Macht des Schöpfers (33, 6-9) B. Die souveräne Vorsehung des Schöpfers (33, 10-19) IV. Ein abschließendes Gebet (33, 20-22) 33, 1 ziemt. Das bedeutet, dass es angemessen, passend und schicklich ist, ihn zu loben. Zur Schicklichkeit von Lobpreis vgl. Psalm 147, 1. Psalm 33, 6#6. 33, 1: Dieser Psalm ist ein allgemeines Loblied. Seine zwei Hauptthemen sind: 1.) Jahwe ist der Herr über die Natur, und 2.) Er ist der Herr über die Geschichte. Im biblischen Denken sind diese Bereiche stets miteinander verbunden; der Schöpfer herrscht souverän über seine ganze Schöpfung, über alle Kreaturen zu aller Zeit. I. Ein Vorspiel des Lobes (33, 1-3) II. Die Erklärung des Lobes (33, 4.5) A. Die souveräne Macht des Herrn in der Naturgeschichte (33, 4) B. Die souveräne Vorsehung des Herrn über die Menschheitsgeschichte (33, 5) III. Die Reaktion des Lobes (33, 6-19) A. Die souveräne Macht des Schöpfers (33, 6-9) B. Die souveräne Vorsehung des Schöpfers (33, 10-19) IV. Ein abschließendes Gebet (33, 20-22) 33, 1 ziemt. Das bedeutet, dass es angemessen, passend und schicklich ist, ihn zu loben. Zur Schicklichkeit von Lobpreis vgl. Psalm 147, 1. Psalm 33, 7#7. 33, 1: Dieser Psalm ist ein allgemeines Loblied. Seine zwei Hauptthemen sind: 1.) Jahwe ist der Herr über die Natur, und 2.) Er ist der Herr über die Geschichte. Im biblischen Denken sind diese Bereiche stets miteinander verbunden; der Schöpfer herrscht souverän über seine ganze Schöpfung, über alle Kreaturen zu aller Zeit. I. Ein Vorspiel des Lobes (33, 1-3) II. Die Erklärung des Lobes (33, 4.5) A. Die souveräne Macht des Herrn in der Naturgeschichte (33, 4) B. Die souveräne Vorsehung des Herrn über die Menschheitsgeschichte (33, 5) III. Die Reaktion des Lobes (33, 6-19) A. Die souveräne Macht des Schöpfers (33, 6-9) B. Die souveräne Vorsehung des Schöpfers (33, 10-19) IV. Ein abschließendes Gebet (33, 20-22) 33, 1 ziemt. Das bedeutet, dass es angemessen, passend und schicklich ist, ihn zu loben. Zur Schicklichkeit von Lobpreis vgl. Psalm 147, 1. Psalm 33, 8#8. 33, 1: Dieser Psalm ist ein allgemeines Loblied. Seine zwei Hauptthemen sind: 1.) Jahwe ist der Herr über die Natur, und 2.) Er ist der Herr über die Geschichte. Im biblischen Denken sind diese Bereiche stets miteinander verbunden; der Schöpfer herrscht souverän über seine ganze Schöpfung, über alle Kreaturen zu aller Zeit. I. Ein Vorspiel des Lobes (33, 1-3) II. Die Erklärung des Lobes (33, 4.5) A. Die souveräne Macht des Herrn in der Naturgeschichte (33, 4) B. Die souveräne Vorsehung des Herrn über die Menschheitsgeschichte (33, 5) III. Die Reaktion des Lobes (33, 6-19) A. Die souveräne Macht des Schöpfers (33, 6-9) B. Die souveräne Vorsehung des Schöpfers (33, 10-19) IV. Ein abschließendes Gebet (33, 20-22) 33, 1 ziemt. Das bedeutet, dass es angemessen, passend und schicklich ist, ihn zu loben. Zur Schicklichkeit von Lobpreis vgl. Psalm 147, 1. Psalm 33, 9#9. 33, 1: Dieser Psalm ist ein allgemeines Loblied. Seine zwei Hauptthemen sind: 1.) Jahwe ist der Herr über die Natur, und 2.) Er ist der Herr über die Geschichte. Im biblischen Denken sind diese Bereiche stets miteinander verbunden; der Schöpfer herrscht souverän über seine ganze Schöpfung, über alle Kreaturen zu aller Zeit. I. Ein Vorspiel des Lobes (33, 1-3) II. Die Erklärung des Lobes (33, 4.5) A. Die souveräne Macht des Herrn in der Naturgeschichte (33, 4) B. Die souveräne Vorsehung des Herrn über die Menschheitsgeschichte (33, 5) III. Die Reaktion des Lobes (33, 6-19) A. Die souveräne Macht des Schöpfers (33, 6-9) B. Die souveräne Vorsehung des Schöpfers (33, 10-19) IV. Ein abschließendes Gebet (33, 20-22) 33, 1 ziemt. Das bedeutet, dass es angemessen, passend und schicklich ist, ihn zu loben. Zur Schicklichkeit von Lobpreis vgl. Psalm 147, 1. Psalm 33, 10#10. 33, 1: Dieser Psalm ist ein allgemeines Loblied. Seine zwei Hauptthemen sind: 1.) Jahwe ist der Herr über die Natur, und 2.) Er ist der Herr über die Geschichte. Im biblischen Denken sind diese Bereiche stets miteinander verbunden; der Schöpfer herrscht souverän über seine ganze Schöpfung, über alle Kreaturen zu aller Zeit. I. Ein Vorspiel des Lobes (33, 1-3) II. Die Erklärung des Lobes (33, 4.5) A. Die souveräne Macht des Herrn in der Naturgeschichte (33, 4) B. Die souveräne Vorsehung des Herrn über die Menschheitsgeschichte (33, 5) III. Die Reaktion des Lobes (33, 6-19) A. Die souveräne Macht des Schöpfers (33, 6-9) B. Die souveräne Vorsehung des Schöpfers (33, 10-19) IV. Ein abschließendes Gebet (33, 20-22) 33, 1 ziemt. Das bedeutet, dass es angemessen, passend und schicklich ist, ihn zu loben. Zur Schicklichkeit von Lobpreis vgl. Psalm 147, 1. Psalm 33, 11#11. 33, 1: Dieser Psalm ist ein allgemeines Loblied. Seine zwei Hauptthemen sind: 1.) Jahwe ist der Herr über die Natur, und 2.) Er ist der Herr über die Geschichte. Im biblischen Denken sind diese Bereiche stets miteinander verbunden; der Schöpfer herrscht souverän über seine ganze Schöpfung, über alle Kreaturen zu aller Zeit. I. Ein Vorspiel des Lobes (33, 1-3) II. Die Erklärung des Lobes (33, 4.5) A. Die souveräne Macht des Herrn in der Naturgeschichte (33, 4) B. Die souveräne Vorsehung des Herrn über die Menschheitsgeschichte (33, 5) III. Die Reaktion des Lobes (33, 6-19) A. Die souveräne Macht des Schöpfers (33, 6-9) B. Die souveräne Vorsehung des Schöpfers (33, 10-19) IV. Ein abschließendes Gebet (33, 20-22) 33, 1 ziemt. Das bedeutet, dass es angemessen, passend und schicklich ist, ihn zu loben. Zur Schicklichkeit von Lobpreis vgl. Psalm 147, 1. Psalm 33, 12#12. 33, 1: Dieser Psalm ist ein allgemeines Loblied. Seine zwei Hauptthemen sind: 1.) Jahwe ist der Herr über die Natur, und 2.) Er ist der Herr über die Geschichte. Im biblischen Denken sind diese Bereiche stets miteinander verbunden; der Schöpfer herrscht souverän über seine ganze Schöpfung, über alle Kreaturen zu aller Zeit. I. Ein Vorspiel des Lobes (33, 1-3) II. Die Erklärung des Lobes (33, 4.5) A. Die souveräne Macht des Herrn in der Naturgeschichte (33, 4) B. Die souveräne Vorsehung des Herrn über die Menschheitsgeschichte (33, 5) III. Die Reaktion des Lobes (33, 6-19) A. Die souveräne Macht des Schöpfers (33, 6-9) B. Die souveräne Vorsehung des Schöpfers (33, 10-19) IV. Ein abschließendes Gebet (33, 20-22) 33, 1 ziemt. Das bedeutet, dass es angemessen, passend und schicklich ist, ihn zu loben. Zur Schicklichkeit von Lobpreis vgl. Psalm 147, 1. Psalm 33, 13#13. 33, 1: Dieser Psalm ist ein allgemeines Loblied. Seine zwei Hauptthemen sind: 1.) Jahwe ist der Herr über die Natur, und 2.) Er ist der Herr über die Geschichte. Im biblischen Denken sind diese Bereiche stets miteinander verbunden; der Schöpfer herrscht souverän über seine ganze Schöpfung, über alle Kreaturen zu aller Zeit. I. Ein Vorspiel des Lobes (33, 1-3) II. Die Erklärung des Lobes (33, 4.5) A. Die souveräne Macht des Herrn in der Naturgeschichte (33, 4) B. Die souveräne Vorsehung des Herrn über die Menschheitsgeschichte (33, 5) III. Die Reaktion des Lobes (33, 6-19) A. Die souveräne Macht des Schöpfers (33, 6-9) B. Die souveräne Vorsehung des Schöpfers (33, 10-19) IV. Ein abschließendes Gebet (33, 20-22) 33, 1 ziemt. Das bedeutet, dass es angemessen, passend und schicklich ist, ihn zu loben. Zur Schicklichkeit von Lobpreis vgl. Psalm 147, 1. Psalm 33, 14#14. 33, 1: Dieser Psalm ist ein allgemeines Loblied. Seine zwei Hauptthemen sind: 1.) Jahwe ist der Herr über die Natur, und 2.) Er ist der Herr über die Geschichte. Im biblischen Denken sind diese Bereiche stets miteinander verbunden; der Schöpfer herrscht souverän über seine ganze Schöpfung, über alle Kreaturen zu aller Zeit. I. Ein Vorspiel des Lobes (33, 1-3) II. Die Erklärung des Lobes (33, 4.5) A. Die souveräne Macht des Herrn in der Naturgeschichte (33, 4) B. Die souveräne Vorsehung des Herrn über die Menschheitsgeschichte (33, 5) III. Die Reaktion des Lobes (33, 6-19) A. Die souveräne Macht des Schöpfers (33, 6-9) B. Die souveräne Vorsehung des Schöpfers (33, 10-19) IV. Ein abschließendes Gebet (33, 20-22) 33, 1 ziemt. Das bedeutet, dass es angemessen, passend und schicklich ist, ihn zu loben. Zur Schicklichkeit von Lobpreis vgl. Psalm 147, 1. Psalm 33, 15#15. 33, 1: Dieser Psalm ist ein allgemeines Loblied. Seine zwei Hauptthemen sind: 1.) Jahwe ist der Herr über die Natur, und 2.) Er ist der Herr über die Geschichte. Im biblischen Denken sind diese Bereiche stets miteinander verbunden; der Schöpfer herrscht souverän über seine ganze Schöpfung, über alle Kreaturen zu aller Zeit. I. Ein Vorspiel des Lobes (33, 1-3) II. Die Erklärung des Lobes (33, 4.5) A. Die souveräne Macht des Herrn in der Naturgeschichte (33, 4) B. Die souveräne Vorsehung des Herrn über die Menschheitsgeschichte (33, 5) III. Die Reaktion des Lobes (33, 6-19) A. Die souveräne Macht des Schöpfers (33, 6-9) B. Die souveräne Vorsehung des Schöpfers (33, 10-19) IV. Ein abschließendes Gebet (33, 20-22) 33, 1 ziemt. Das bedeutet, dass es angemessen, passend und schicklich ist, ihn zu loben. Zur Schicklichkeit von Lobpreis vgl. Psalm 147, 1. Psalm 33, 16#16. 33, 1: Dieser Psalm ist ein allgemeines Loblied. Seine zwei Hauptthemen sind: 1.) Jahwe ist der Herr über die Natur, und 2.) Er ist der Herr über die Geschichte. Im biblischen Denken sind diese Bereiche stets miteinander verbunden; der Schöpfer herrscht souverän über seine ganze Schöpfung, über alle Kreaturen zu aller Zeit. I. Ein Vorspiel des Lobes (33, 1-3) II. Die Erklärung des Lobes (33, 4.5) A. Die souveräne Macht des Herrn in der Naturgeschichte (33, 4) B. Die souveräne Vorsehung des Herrn über die Menschheitsgeschichte (33, 5) III. Die Reaktion des Lobes (33, 6-19) A. Die souveräne Macht des Schöpfers (33, 6-9) B. Die souveräne Vorsehung des Schöpfers (33, 10-19) IV. Ein abschließendes Gebet (33, 20-22) 33, 1 ziemt. Das bedeutet, dass es angemessen, passend und schicklich ist, ihn zu loben. Zur Schicklichkeit von Lobpreis vgl. Psalm 147, 1. Psalm 33, 17#17. 33, 1: Dieser Psalm ist ein allgemeines Loblied. Seine zwei Hauptthemen sind: 1.) Jahwe ist der Herr über die Natur, und 2.) Er ist der Herr über die Geschichte. Im biblischen Denken sind diese Bereiche stets miteinander verbunden; der Schöpfer herrscht souverän über seine ganze Schöpfung, über alle Kreaturen zu aller Zeit. I. Ein Vorspiel des Lobes (33, 1-3) II. Die Erklärung des Lobes (33, 4.5) A. Die souveräne Macht des Herrn in der Naturgeschichte (33, 4) B. Die souveräne Vorsehung des Herrn über die Menschheitsgeschichte (33, 5) III. Die Reaktion des Lobes (33, 6-19) A. Die souveräne Macht des Schöpfers (33, 6-9) B. Die souveräne Vorsehung des Schöpfers (33, 10-19) IV. Ein abschließendes Gebet (33, 20-22) 33, 1 ziemt. Das bedeutet, dass es angemessen, passend und schicklich ist, ihn zu loben. Zur Schicklichkeit von Lobpreis vgl. Psalm 147, 1. Psalm 33, 18#18. 33, 1: Dieser Psalm ist ein allgemeines Loblied. Seine zwei Hauptthemen sind: 1.) Jahwe ist der Herr über die Natur, und 2.) Er ist der Herr über die Geschichte. Im biblischen Denken sind diese Bereiche stets miteinander verbunden; der Schöpfer herrscht souverän über seine ganze Schöpfung, über alle Kreaturen zu aller Zeit. I. Ein Vorspiel des Lobes (33, 1-3) II. Die Erklärung des Lobes (33, 4.5) A. Die souveräne Macht des Herrn in der Naturgeschichte (33, 4) B. Die souveräne Vorsehung des Herrn über die Menschheitsgeschichte (33, 5) III. Die Reaktion des Lobes (33, 6-19) A. Die souveräne Macht des Schöpfers (33, 6-9) B. Die souveräne Vorsehung des Schöpfers (33, 10-19) IV. Ein abschließendes Gebet (33, 20-22) 33, 1 ziemt. Das bedeutet, dass es angemessen, passend und schicklich ist, ihn zu loben. Zur Schicklichkeit von Lobpreis vgl. Psalm 147, 1. Psalm 33, 19#19. 33, 1: Dieser Psalm ist ein allgemeines Loblied. Seine zwei Hauptthemen sind: 1.) Jahwe ist der Herr über die Natur, und 2.) Er ist der Herr über die Geschichte. Im biblischen Denken sind diese Bereiche stets miteinander verbunden; der Schöpfer herrscht souverän über seine ganze Schöpfung, über alle Kreaturen zu aller Zeit. I. Ein Vorspiel des Lobes (33, 1-3) II. Die Erklärung des Lobes (33, 4.5) A. Die souveräne Macht des Herrn in der Naturgeschichte (33, 4) B. Die souveräne Vorsehung des Herrn über die Menschheitsgeschichte (33, 5) III. Die Reaktion des Lobes (33, 6-19) A. Die souveräne Macht des Schöpfers (33, 6-9) B. Die souveräne Vorsehung des Schöpfers (33, 10-19) IV. Ein abschließendes Gebet (33, 20-22) 33, 1 ziemt. Das bedeutet, dass es angemessen, passend und schicklich ist, ihn zu loben. Zur Schicklichkeit von Lobpreis vgl. Psalm 147, 1. Psalm 33, 20#20. 33, 1: Dieser Psalm ist ein allgemeines Loblied. Seine zwei Hauptthemen sind: 1.) Jahwe ist der Herr über die Natur, und 2.) Er ist der Herr über die Geschichte. Im biblischen Denken sind diese Bereiche stets miteinander verbunden; der Schöpfer herrscht souverän über seine ganze Schöpfung, über alle Kreaturen zu aller Zeit. I. Ein Vorspiel des Lobes (33, 1-3) II. Die Erklärung des Lobes (33, 4.5) A. Die souveräne Macht des Herrn in der Naturgeschichte (33, 4) B. Die souveräne Vorsehung des Herrn über die Menschheitsgeschichte (33, 5) III. Die Reaktion des Lobes (33, 6-19) A. Die souveräne Macht des Schöpfers (33, 6-9) B. Die souveräne Vorsehung des Schöpfers (33, 10-19) IV. Ein abschließendes Gebet (33, 20-22) 33, 1 ziemt. Das bedeutet, dass es angemessen, passend und schicklich ist, ihn zu loben. Zur Schicklichkeit von Lobpreis vgl. Psalm 147, 1. Psalm 33, 21#21. 33, 1: Dieser Psalm ist ein allgemeines Loblied. Seine zwei Hauptthemen sind: 1.) Jahwe ist der Herr über die Natur, und 2.) Er ist der Herr über die Geschichte. Im biblischen Denken sind diese Bereiche stets miteinander verbunden; der Schöpfer herrscht souverän über seine ganze Schöpfung, über alle Kreaturen zu aller Zeit. I. Ein Vorspiel des Lobes (33, 1-3) II. Die Erklärung des Lobes (33, 4.5) A. Die souveräne Macht des Herrn in der Naturgeschichte (33, 4) B. Die souveräne Vorsehung des Herrn über die Menschheitsgeschichte (33, 5) III. Die Reaktion des Lobes (33, 6-19) A. Die souveräne Macht des Schöpfers (33, 6-9) B. Die souveräne Vorsehung des Schöpfers (33, 10-19) IV. Ein abschließendes Gebet (33, 20-22) 33, 1 ziemt. Das bedeutet, dass es angemessen, passend und schicklich ist, ihn zu loben. Zur Schicklichkeit von Lobpreis vgl. Psalm 147, 1. Psalm 33, 22#22. 33, 1: Dieser Psalm ist ein allgemeines Loblied. Seine zwei Hauptthemen sind: 1.) Jahwe ist der Herr über die Natur, und 2.) Er ist der Herr über die Geschichte. Im biblischen Denken sind diese Bereiche stets miteinander verbunden; der Schöpfer herrscht souverän über seine ganze Schöpfung, über alle Kreaturen zu aller Zeit. I. Ein Vorspiel des Lobes (33, 1-3) II. Die Erklärung des Lobes (33, 4.5) A. Die souveräne Macht des Herrn in der Naturgeschichte (33, 4) B. Die souveräne Vorsehung des Herrn über die Menschheitsgeschichte (33, 5) III. Die Reaktion des Lobes (33, 6-19) A. Die souveräne Macht des Schöpfers (33, 6-9) B. Die souveräne Vorsehung des Schöpfers (33, 10-19) IV. Ein abschließendes Gebet (33, 20-22) 33, 1 ziemt. Das bedeutet, dass es angemessen, passend und schicklich ist, ihn zu loben. Zur Schicklichkeit von Lobpreis vgl. Psalm 147, 1. Psalm 34, 1#1. 34, 1: Dieser akrostische Psalm ähnelt sehr Psalm 25, und zwar nicht nur in der Form, sondern auch in den Hauptthemen (z.B. die Betonung von Erlösung, die diese beiden Psalmen in 25, 22 bzw. 34, 23 abschließt). Persönliche und gemeinschaftliche Anwendungen der Rettung des Herrn sind im ganzen Psalm zu finden. Dieser Psalm entfaltet sich zunächst im Lobpreis, gefolgt von der Lehre. I. Persönliches Zeugnis 34, 2-11) II. Persönliche Lehre (34, 12-23) 34, 1 Der historische Anlass, auf den sich diese Überschrift bezieht, findet sich in 1. Samuel 21, 11-16; im Kontext von Psalm 34 deutet jedoch nichts offensichtlich auf eine derartige konkrete Verbindung hin. Abimelech, war wie »Pharao« eigentlich kein Name, sondern ein Titel in einer Herrscherdynastie. Psalm 34, 2#2. 34, 1: Dieser akrostische Psalm ähnelt sehr Psalm 25, und zwar nicht nur in der Form, sondern auch in den Hauptthemen (z.B. die Betonung von Erlösung, die diese beiden Psalmen in 25, 22 bzw. 34, 23 abschließt). Persönliche und gemeinschaftliche Anwendungen der Rettung des Herrn sind im ganzen Psalm zu finden. Dieser Psalm entfaltet sich zunächst im Lobpreis, gefolgt von der Lehre. I. Persönliches Zeugnis 34, 2-11) II. Persönliche Lehre (34, 12-23) 34, 1 Der historische Anlass, auf den sich diese Überschrift bezieht, findet sich in 1. Samuel 21, 11-16; im Kontext von Psalm 34 deutet jedoch nichts offensichtlich auf eine derartige konkrete Verbindung hin. Abimelech, war wie »Pharao« eigentlich kein Name, sondern ein Titel in einer Herrscherdynastie. Psalm 34, 3#3. 34, 1: Dieser akrostische Psalm ähnelt sehr Psalm 25, und zwar nicht nur in der Form, sondern auch in den Hauptthemen (z.B. die Betonung von Erlösung, die diese beiden Psalmen in 25, 22 bzw. 34, 23 abschließt). Persönliche und gemeinschaftliche Anwendungen der Rettung des Herrn sind im ganzen Psalm zu finden. Dieser Psalm entfaltet sich zunächst im Lobpreis, gefolgt von der Lehre. I. Persönliches Zeugnis 34, 2-11) II. Persönliche Lehre (34, 12-23) 34, 1 Der historische Anlass, auf den sich diese Überschrift bezieht, findet sich in 1. Samuel 21, 11-16; im Kontext von Psalm 34 deutet jedoch nichts offensichtlich auf eine derartige konkrete Verbindung hin. Abimelech, war wie »Pharao« eigentlich kein Name, sondern ein Titel in einer Herrscherdynastie. Psalm 34, 4#4. 34, 1: Dieser akrostische Psalm ähnelt sehr Psalm 25, und zwar nicht nur in der Form, sondern auch in den Hauptthemen (z.B. die Betonung von Erlösung, die diese beiden Psalmen in 25, 22 bzw. 34, 23 abschließt). Persönliche und gemeinschaftliche Anwendungen der Rettung des Herrn sind im ganzen Psalm zu finden. Dieser Psalm entfaltet sich zunächst im Lobpreis, gefolgt von der Lehre. I. Persönliches Zeugnis 34, 2-11) II. Persönliche Lehre (34, 12-23) 34, 1 Der historische Anlass, auf den sich diese Überschrift bezieht, findet sich in 1. Samuel 21, 11-16; im Kontext von Psalm 34 deutet jedoch nichts offensichtlich auf eine derartige konkrete Verbindung hin. Abimelech, war wie »Pharao« eigentlich kein Name, sondern ein Titel in einer Herrscherdynastie. Psalm 34, 5#5. 34, 1: Dieser akrostische Psalm ähnelt sehr Psalm 25, und zwar nicht nur in der Form, sondern auch in den Hauptthemen (z.B. die Betonung von Erlösung, die diese beiden Psalmen in 25, 22 bzw. 34, 23 abschließt). Persönliche und gemeinschaftliche Anwendungen der Rettung des Herrn sind im ganzen Psalm zu finden. Dieser Psalm entfaltet sich zunächst im Lobpreis, gefolgt von der Lehre. I. Persönliches Zeugnis 34, 2-11) II. Persönliche Lehre (34, 12-23) 34, 1 Der historische Anlass, auf den sich diese Überschrift bezieht, findet sich in 1. Samuel 21, 11-16; im Kontext von Psalm 34 deutet jedoch nichts offensichtlich auf eine derartige konkrete Verbindung hin. Abimelech, war wie »Pharao« eigentlich kein Name, sondern ein Titel in einer Herrscherdynastie. Psalm 34, 6#6. 34, 1: Dieser akrostische Psalm ähnelt sehr Psalm 25, und zwar nicht nur in der Form, sondern auch in den Hauptthemen (z.B. die Betonung von Erlösung, die diese beiden Psalmen in 25, 22 bzw. 34, 23 abschließt). Persönliche und gemeinschaftliche Anwendungen der Rettung des Herrn sind im ganzen Psalm zu finden. Dieser Psalm entfaltet sich zunächst im Lobpreis, gefolgt von der Lehre. I. Persönliches Zeugnis 34, 2-11) II. Persönliche Lehre (34, 12-23) 34, 1 Der historische Anlass, auf den sich diese Überschrift bezieht, findet sich in 1. Samuel 21, 11-16; im Kontext von Psalm 34 deutet jedoch nichts offensichtlich auf eine derartige konkrete Verbindung hin. Abimelech, war wie »Pharao« eigentlich kein Name, sondern ein Titel in einer Herrscherdynastie. Psalm 34, 7#7. 34, 1: Dieser akrostische Psalm ähnelt sehr Psalm 25, und zwar nicht nur in der Form, sondern auch in den Hauptthemen (z.B. die Betonung von Erlösung, die diese beiden Psalmen in 25, 22 bzw. 34, 23 abschließt). Persönliche und gemeinschaftliche Anwendungen der Rettung des Herrn sind im ganzen Psalm zu finden. Dieser Psalm entfaltet sich zunächst im Lobpreis, gefolgt von der Lehre. I. Persönliches Zeugnis 34, 2-11) II. Persönliche Lehre (34, 12-23) 34, 1 Der historische Anlass, auf den sich diese Überschrift bezieht, findet sich in 1. Samuel 21, 11-16; im Kontext von Psalm 34 deutet jedoch nichts offensichtlich auf eine derartige konkrete Verbindung hin. Abimelech, war wie »Pharao« eigentlich kein Name, sondern ein Titel in einer Herrscherdynastie. Psalm 34, 8#8. 34, 1: Dieser akrostische Psalm ähnelt sehr Psalm 25, und zwar nicht nur in der Form, sondern auch in den Hauptthemen (z.B. die Betonung von Erlösung, die diese beiden Psalmen in 25, 22 bzw. 34, 23 abschließt). Persönliche und gemeinschaftliche Anwendungen der Rettung des Herrn sind im ganzen Psalm zu finden. Dieser Psalm entfaltet sich zunächst im Lobpreis, gefolgt von der Lehre. I. Persönliches Zeugnis 34, 2-11) II. Persönliche Lehre (34, 12-23) 34, 1 Der historische Anlass, auf den sich diese Überschrift bezieht, findet sich in 1. Samuel 21, 11-16; im Kontext von Psalm 34 deutet jedoch nichts offensichtlich auf eine derartige konkrete Verbindung hin. Abimelech, war wie »Pharao« eigentlich kein Name, sondern ein Titel in einer Herrscherdynastie. Psalm 34, 9#9. 34, 1: Dieser akrostische Psalm ähnelt sehr Psalm 25, und zwar nicht nur in der Form, sondern auch in den Hauptthemen (z.B. die Betonung von Erlösung, die diese beiden Psalmen in 25, 22 bzw. 34, 23 abschließt). Persönliche und gemeinschaftliche Anwendungen der Rettung des Herrn sind im ganzen Psalm zu finden. Dieser Psalm entfaltet sich zunächst im Lobpreis, gefolgt von der Lehre. I. Persönliches Zeugnis 34, 2-11) II. Persönliche Lehre (34, 12-23) 34, 1 Der historische Anlass, auf den sich diese Überschrift bezieht, findet sich in 1. Samuel 21, 11-16; im Kontext von Psalm 34 deutet jedoch nichts offensichtlich auf eine derartige konkrete Verbindung hin. Abimelech, war wie »Pharao« eigentlich kein Name, sondern ein Titel in einer Herrscherdynastie. Psalm 34, 10#10. 34, 1: Dieser akrostische Psalm ähnelt sehr Psalm 25, und zwar nicht nur in der Form, sondern auch in den Hauptthemen (z.B. die Betonung von Erlösung, die diese beiden Psalmen in 25, 22 bzw. 34, 23 abschließt). Persönliche und gemeinschaftliche Anwendungen der Rettung des Herrn sind im ganzen Psalm zu finden. Dieser Psalm entfaltet sich zunächst im Lobpreis, gefolgt von der Lehre. I. Persönliches Zeugnis 34, 2-11) II. Persönliche Lehre (34, 12-23) 34, 1 Der historische Anlass, auf den sich diese Überschrift bezieht, findet sich in 1. Samuel 21, 11-16; im Kontext von Psalm 34 deutet jedoch nichts offensichtlich auf eine derartige konkrete Verbindung hin. Abimelech, war wie »Pharao« eigentlich kein Name, sondern ein Titel in einer Herrscherdynastie. Psalm 34, 11#11. 34, 1: Dieser akrostische Psalm ähnelt sehr Psalm 25, und zwar nicht nur in der Form, sondern auch in den Hauptthemen (z.B. die Betonung von Erlösung, die diese beiden Psalmen in 25, 22 bzw. 34, 23 abschließt). Persönliche und gemeinschaftliche Anwendungen der Rettung des Herrn sind im ganzen Psalm zu finden. Dieser Psalm entfaltet sich zunächst im Lobpreis, gefolgt von der Lehre. I. Persönliches Zeugnis 34, 2-11) II. Persönliche Lehre (34, 12-23) 34, 1 Der historische Anlass, auf den sich diese Überschrift bezieht, findet sich in 1. Samuel 21, 11-16; im Kontext von Psalm 34 deutet jedoch nichts offensichtlich auf eine derartige konkrete Verbindung hin. Abimelech, war wie »Pharao« eigentlich kein Name, sondern ein Titel in einer Herrscherdynastie. Psalm 34, 12#12. 34, 1: Dieser akrostische Psalm ähnelt sehr Psalm 25, und zwar nicht nur in der Form, sondern auch in den Hauptthemen (z.B. die Betonung von Erlösung, die diese beiden Psalmen in 25, 22 bzw. 34, 23 abschließt). Persönliche und gemeinschaftliche Anwendungen der Rettung des Herrn sind im ganzen Psalm zu finden. Dieser Psalm entfaltet sich zunächst im Lobpreis, gefolgt von der Lehre. I. Persönliches Zeugnis 34, 2-11) II. Persönliche Lehre (34, 12-23) 34, 1 Der historische Anlass, auf den sich diese Überschrift bezieht, findet sich in 1. Samuel 21, 11-16; im Kontext von Psalm 34 deutet jedoch nichts offensichtlich auf eine derartige konkrete Verbindung hin. Abimelech, war wie »Pharao« eigentlich kein Name, sondern ein Titel in einer Herrscherdynastie. Psalm 34, 13#13. 34, 1: Dieser akrostische Psalm ähnelt sehr Psalm 25, und zwar nicht nur in der Form, sondern auch in den Hauptthemen (z.B. die Betonung von Erlösung, die diese beiden Psalmen in 25, 22 bzw. 34, 23 abschließt). Persönliche und gemeinschaftliche Anwendungen der Rettung des Herrn sind im ganzen Psalm zu finden. Dieser Psalm entfaltet sich zunächst im Lobpreis, gefolgt von der Lehre. I. Persönliches Zeugnis 34, 2-11) II. Persönliche Lehre (34, 12-23) 34, 1 Der historische Anlass, auf den sich diese Überschrift bezieht, findet sich in 1. Samuel 21, 11-16; im Kontext von Psalm 34 deutet jedoch nichts offensichtlich auf eine derartige konkrete Verbindung hin. Abimelech, war wie »Pharao« eigentlich kein Name, sondern ein Titel in einer Herrscherdynastie. Psalm 34, 14#14. 34, 1: Dieser akrostische Psalm ähnelt sehr Psalm 25, und zwar nicht nur in der Form, sondern auch in den Hauptthemen (z.B. die Betonung von Erlösung, die diese beiden Psalmen in 25, 22 bzw. 34, 23 abschließt). Persönliche und gemeinschaftliche Anwendungen der Rettung des Herrn sind im ganzen Psalm zu finden. Dieser Psalm entfaltet sich zunächst im Lobpreis, gefolgt von der Lehre. I. Persönliches Zeugnis 34, 2-11) II. Persönliche Lehre (34, 12-23) 34, 1 Der historische Anlass, auf den sich diese Überschrift bezieht, findet sich in 1. Samuel 21, 11-16; im Kontext von Psalm 34 deutet jedoch nichts offensichtlich auf eine derartige konkrete Verbindung hin. Abimelech, war wie »Pharao« eigentlich kein Name, sondern ein Titel in einer Herrscherdynastie. Psalm 34, 15#15. 34, 1: Dieser akrostische Psalm ähnelt sehr Psalm 25, und zwar nicht nur in der Form, sondern auch in den Hauptthemen (z.B. die Betonung von Erlösung, die diese beiden Psalmen in 25, 22 bzw. 34, 23 abschließt). Persönliche und gemeinschaftliche Anwendungen der Rettung des Herrn sind im ganzen Psalm zu finden. Dieser Psalm entfaltet sich zunächst im Lobpreis, gefolgt von der Lehre. I. Persönliches Zeugnis 34, 2-11) II. Persönliche Lehre (34, 12-23) 34, 1 Der historische Anlass, auf den sich diese Überschrift bezieht, findet sich in 1. Samuel 21, 11-16; im Kontext von Psalm 34 deutet jedoch nichts offensichtlich auf eine derartige konkrete Verbindung hin. Abimelech, war wie »Pharao« eigentlich kein Name, sondern ein Titel in einer Herrscherdynastie. Psalm 34, 16#16. 34, 1: Dieser akrostische Psalm ähnelt sehr Psalm 25, und zwar nicht nur in der Form, sondern auch in den Hauptthemen (z.B. die Betonung von Erlösung, die diese beiden Psalmen in 25, 22 bzw. 34, 23 abschließt). Persönliche und gemeinschaftliche Anwendungen der Rettung des Herrn sind im ganzen Psalm zu finden. Dieser Psalm entfaltet sich zunächst im Lobpreis, gefolgt von der Lehre. I. Persönliches Zeugnis 34, 2-11) II. Persönliche Lehre (34, 12-23) 34, 1 Der historische Anlass, auf den sich diese Überschrift bezieht, findet sich in 1. Samuel 21, 11-16; im Kontext von Psalm 34 deutet jedoch nichts offensichtlich auf eine derartige konkrete Verbindung hin. Abimelech, war wie »Pharao« eigentlich kein Name, sondern ein Titel in einer Herrscherdynastie. Psalm 34, 17#17. 34, 1: Dieser akrostische Psalm ähnelt sehr Psalm 25, und zwar nicht nur in der Form, sondern auch in den Hauptthemen (z.B. die Betonung von Erlösung, die diese beiden Psalmen in 25, 22 bzw. 34, 23 abschließt). Persönliche und gemeinschaftliche Anwendungen der Rettung des Herrn sind im ganzen Psalm zu finden. Dieser Psalm entfaltet sich zunächst im Lobpreis, gefolgt von der Lehre. I. Persönliches Zeugnis 34, 2-11) II. Persönliche Lehre (34, 12-23) 34, 1 Der historische Anlass, auf den sich diese Überschrift bezieht, findet sich in 1. Samuel 21, 11-16; im Kontext von Psalm 34 deutet jedoch nichts offensichtlich auf eine derartige konkrete Verbindung hin. Abimelech, war wie »Pharao« eigentlich kein Name, sondern ein Titel in einer Herrscherdynastie. Psalm 34, 18#18. 34, 1: Dieser akrostische Psalm ähnelt sehr Psalm 25, und zwar nicht nur in der Form, sondern auch in den Hauptthemen (z.B. die Betonung von Erlösung, die diese beiden Psalmen in 25, 22 bzw. 34, 23 abschließt). Persönliche und gemeinschaftliche Anwendungen der Rettung des Herrn sind im ganzen Psalm zu finden. Dieser Psalm entfaltet sich zunächst im Lobpreis, gefolgt von der Lehre. I. Persönliches Zeugnis 34, 2-11) II. Persönliche Lehre (34, 12-23) 34, 1 Der historische Anlass, auf den sich diese Überschrift bezieht, findet sich in 1. Samuel 21, 11-16; im Kontext von Psalm 34 deutet jedoch nichts offensichtlich auf eine derartige konkrete Verbindung hin. Abimelech, war wie »Pharao« eigentlich kein Name, sondern ein Titel in einer Herrscherdynastie. Psalm 34, 19#19. 34, 1: Dieser akrostische Psalm ähnelt sehr Psalm 25, und zwar nicht nur in der Form, sondern auch in den Hauptthemen (z.B. die Betonung von Erlösung, die diese beiden Psalmen in 25, 22 bzw. 34, 23 abschließt). Persönliche und gemeinschaftliche Anwendungen der Rettung des Herrn sind im ganzen Psalm zu finden. Dieser Psalm entfaltet sich zunächst im Lobpreis, gefolgt von der Lehre. I. Persönliches Zeugnis 34, 2-11) II. Persönliche Lehre (34, 12-23) 34, 1 Der historische Anlass, auf den sich diese Überschrift bezieht, findet sich in 1. Samuel 21, 11-16; im Kontext von Psalm 34 deutet jedoch nichts offensichtlich auf eine derartige konkrete Verbindung hin. Abimelech, war wie »Pharao« eigentlich kein Name, sondern ein Titel in einer Herrscherdynastie. Psalm 34, 20#20. 34, 1: Dieser akrostische Psalm ähnelt sehr Psalm 25, und zwar nicht nur in der Form, sondern auch in den Hauptthemen (z.B. die Betonung von Erlösung, die diese beiden Psalmen in 25, 22 bzw. 34, 23 abschließt). Persönliche und gemeinschaftliche Anwendungen der Rettung des Herrn sind im ganzen Psalm zu finden. Dieser Psalm entfaltet sich zunächst im Lobpreis, gefolgt von der Lehre. I. Persönliches Zeugnis 34, 2-11) II. Persönliche Lehre (34, 12-23) 34, 1 Der historische Anlass, auf den sich diese Überschrift bezieht, findet sich in 1. Samuel 21, 11-16; im Kontext von Psalm 34 deutet jedoch nichts offensichtlich auf eine derartige konkrete Verbindung hin. Abimelech, war wie »Pharao« eigentlich kein Name, sondern ein Titel in einer Herrscherdynastie. Psalm 34, 21#21. 34, 1: Dieser akrostische Psalm ähnelt sehr Psalm 25, und zwar nicht nur in der Form, sondern auch in den Hauptthemen (z.B. die Betonung von Erlösung, die diese beiden Psalmen in 25, 22 bzw. 34, 23 abschließt). Persönliche und gemeinschaftliche Anwendungen der Rettung des Herrn sind im ganzen Psalm zu finden. Dieser Psalm entfaltet sich zunächst im Lobpreis, gefolgt von der Lehre. I. Persönliches Zeugnis 34, 2-11) II. Persönliche Lehre (34, 12-23) 34, 1 Der historische Anlass, auf den sich diese Überschrift bezieht, findet sich in 1. Samuel 21, 11-16; im Kontext von Psalm 34 deutet jedoch nichts offensichtlich auf eine derartige konkrete Verbindung hin. Abimelech, war wie »Pharao« eigentlich kein Name, sondern ein Titel in einer Herrscherdynastie. Psalm 34, 22#22. 34, 1: Dieser akrostische Psalm ähnelt sehr Psalm 25, und zwar nicht nur in der Form, sondern auch in den Hauptthemen (z.B. die Betonung von Erlösung, die diese beiden Psalmen in 25, 22 bzw. 34, 23 abschließt). Persönliche und gemeinschaftliche Anwendungen der Rettung des Herrn sind im ganzen Psalm zu finden. Dieser Psalm entfaltet sich zunächst im Lobpreis, gefolgt von der Lehre. I. Persönliches Zeugnis 34, 2-11) II. Persönliche Lehre (34, 12-23) 34, 1 Der historische Anlass, auf den sich diese Überschrift bezieht, findet sich in 1. Samuel 21, 11-16; im Kontext von Psalm 34 deutet jedoch nichts offensichtlich auf eine derartige konkrete Verbindung hin. Abimelech, war wie »Pharao« eigentlich kein Name, sondern ein Titel in einer Herrscherdynastie. Psalm 34, 23#23. 34, 1: Dieser akrostische Psalm ähnelt sehr Psalm 25, und zwar nicht nur in der Form, sondern auch in den Hauptthemen (z.B. die Betonung von Erlösung, die diese beiden Psalmen in 25, 22 bzw. 34, 23 abschließt). Persönliche und gemeinschaftliche Anwendungen der Rettung des Herrn sind im ganzen Psalm zu finden. Dieser Psalm entfaltet sich zunächst im Lobpreis, gefolgt von der Lehre. I. Persönliches Zeugnis 34, 2-11) II. Persönliche Lehre (34, 12-23) 34, 1 Der historische Anlass, auf den sich diese Überschrift bezieht, findet sich in 1. Samuel 21, 11-16; im Kontext von Psalm 34 deutet jedoch nichts offensichtlich auf eine derartige konkrete Verbindung hin. Abimelech, war wie »Pharao« eigentlich kein Name, sondern ein Titel in einer Herrscherdynastie. Psalm 35, 1#1. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 2#2. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 3#3. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 4#4. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 5#5. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 6#6. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 7#7. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 8#8. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 9#9. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 10#10. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 11#11. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 12#12. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 13#13. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 14#14. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 15#15. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 16#16. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 17#17. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 18#18. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 19#19. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 20#20. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 21#21. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 22#22. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 23#23. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 24#24. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 25#25. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 26#26. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 27#27. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 35, 28#28. 35, 1: Psalm 35 ist in seiner Form eine persönliche Wehklage. Sein Kontext buchstäblicher und rechtlicher Kriegsführung beschreibt das Szenario, dass der theokratische König angeklagt und in Kürze von einer ausländischen Macht angegriffen wird, mit der er zuvor einen Bund geschlossen hatte. David trägt dem göttlichen Richter seinen »Fall« vor und bewegt sich dabei von der Klage über die Situation zu Gebet wegen dieser Lage und schließlich, als der Herr zu Recht auf die Situation reagiert, zu Lobpreis für Gottes gerechtes Eingreifen. Somit vermitteln in Psalm 35 drei Zyklen von Empörung und Erwartung die Gebete des Psalmisten über seine Widersacher zu Gott. I. Erster Zyklus: die Angriffe, die er erfuhr (35, 1-10) II. Zweiter Zyklus: der Bundesbruch, den er erlebte (35, 11-18) A. Er betet, dass Gott die Sache prüfen möge (35, 11-16) B. Er betet, dass Gott unverzüglich handeln möge (35, 17) C. Er verspricht Lobpreis (35, 18) III. Dritter Zyklus: der Spott, den er erwartete (35, 19-28) A. Er betet für Gericht über sie (35, 19-21) B. Er betet um Gerechtigkeit für sich selbst (35, 22-26) C. Er verspricht Lobpreis (35, 27.28) 35, 1 führe meine Sache … streite. Das erste freimütige Gebetsanliegen erbittet den rechtlichen Beistand Gottes (vgl. Sprüche 25, 8.9; Jesaja 3, 13), während das zweite den göttlichen Kämpfer bittet, die Kämpfe des Psalmisten für ihn zu kämpfen (z.B. 2. Mose 15, 3; 5. Mose 32, 41ff.). Psalm 36, 1#1. 36, 1: In diesem Psalm kann man mindestens 3 Themen entdecken: 1.) Weisheit, V. 2-5; 2.) Lobpreis, V. 6-10 und 3.) Gebet, V. 11-13. Mit seiner Beschreibung der menschlichen Verdorbenheit erinnert Psalm 36 an Psalm 14 und außerdem an Davids persönliches Sündenbekenntnis aus Psalm 32. Paulus zitierte aus Psalm 36, 1, um seine Liste von 14 Anklagen gegen die ganze Menschheit in Römer 3, 10-18 abzurunden. Von seiner Gesamtstruktur her liefern Davids zwei verschiedene Stimmungen in Psalm 36 Beispiele für seine fortdauernde Suche nach Ausgewogenheit hinsichtlich der Realitäten der menschlichen Verdorbenheit und des göttlichen Wohlwollens. I. Davids Stimmung: Bedachtsamkeit (36, 2-10) A. Seine Überlegungen zur Untreue des Menschen (36, 21-5) B. Seine Überlegungen zur Treue Gottes (36, 6-10) II. Davids Stimmung: Abhängigkeit (36, 11-13) A. Erreicht durch Gebet (36, 11.12) B. Angekündigt durch Perspektive (36, 13) 36, 1 Der Begriff »Knecht«, der in Psalm 35, 27 vorkam, taucht hier in der Überschrift auf. Er ist mit einer Bundesbeziehung verknüpft und betont die Unterwerfung unter Gott und den Dienst für ihn. Zur Anwendung dieses Begriffs auf David in den Psalmtexten vgl. 78, 70; 89, 3. Psalm 36, 2#2. 36, 1: In diesem Psalm kann man mindestens 3 Themen entdecken: 1.) Weisheit, V. 2-5; 2.) Lobpreis, V. 6-10 und 3.) Gebet, V. 11-13. Mit seiner Beschreibung der menschlichen Verdorbenheit erinnert Psalm 36 an Psalm 14 und außerdem an Davids persönliches Sündenbekenntnis aus Psalm 32. Paulus zitierte aus Psalm 36, 1, um seine Liste von 14 Anklagen gegen die ganze Menschheit in Römer 3, 10-18 abzurunden. Von seiner Gesamtstruktur her liefern Davids zwei verschiedene Stimmungen in Psalm 36 Beispiele für seine fortdauernde Suche nach Ausgewogenheit hinsichtlich der Realitäten der menschlichen Verdorbenheit und des göttlichen Wohlwollens. I. Davids Stimmung: Bedachtsamkeit (36, 2-10) A. Seine Überlegungen zur Untreue des Menschen (36, 21-5) B. Seine Überlegungen zur Treue Gottes (36, 6-10) II. Davids Stimmung: Abhängigkeit (36, 11-13) A. Erreicht durch Gebet (36, 11.12) B. Angekündigt durch Perspektive (36, 13) 36, 1 Der Begriff »Knecht«, der in Psalm 35, 27 vorkam, taucht hier in der Überschrift auf. Er ist mit einer Bundesbeziehung verknüpft und betont die Unterwerfung unter Gott und den Dienst für ihn. Zur Anwendung dieses Begriffs auf David in den Psalmtexten vgl. 78, 70; 89, 3. Psalm 36, 3#3. 36, 1: In diesem Psalm kann man mindestens 3 Themen entdecken: 1.) Weisheit, V. 2-5; 2.) Lobpreis, V. 6-10 und 3.) Gebet, V. 11-13. Mit seiner Beschreibung der menschlichen Verdorbenheit erinnert Psalm 36 an Psalm 14 und außerdem an Davids persönliches Sündenbekenntnis aus Psalm 32. Paulus zitierte aus Psalm 36, 1, um seine Liste von 14 Anklagen gegen die ganze Menschheit in Römer 3, 10-18 abzurunden. Von seiner Gesamtstruktur her liefern Davids zwei verschiedene Stimmungen in Psalm 36 Beispiele für seine fortdauernde Suche nach Ausgewogenheit hinsichtlich der Realitäten der menschlichen Verdorbenheit und des göttlichen Wohlwollens. I. Davids Stimmung: Bedachtsamkeit (36, 2-10) A. Seine Überlegungen zur Untreue des Menschen (36, 21-5) B. Seine Überlegungen zur Treue Gottes (36, 6-10) II. Davids Stimmung: Abhängigkeit (36, 11-13) A. Erreicht durch Gebet (36, 11.12) B. Angekündigt durch Perspektive (36, 13) 36, 1 Der Begriff »Knecht«, der in Psalm 35, 27 vorkam, taucht hier in der Überschrift auf. Er ist mit einer Bundesbeziehung verknüpft und betont die Unterwerfung unter Gott und den Dienst für ihn. Zur Anwendung dieses Begriffs auf David in den Psalmtexten vgl. 78, 70; 89, 3. Psalm 36, 4#4. 36, 1: In diesem Psalm kann man mindestens 3 Themen entdecken: 1.) Weisheit, V. 2-5; 2.) Lobpreis, V. 6-10 und 3.) Gebet, V. 11-13. Mit seiner Beschreibung der menschlichen Verdorbenheit erinnert Psalm 36 an Psalm 14 und außerdem an Davids persönliches Sündenbekenntnis aus Psalm 32. Paulus zitierte aus Psalm 36, 1, um seine Liste von 14 Anklagen gegen die ganze Menschheit in Römer 3, 10-18 abzurunden. Von seiner Gesamtstruktur her liefern Davids zwei verschiedene Stimmungen in Psalm 36 Beispiele für seine fortdauernde Suche nach Ausgewogenheit hinsichtlich der Realitäten der menschlichen Verdorbenheit und des göttlichen Wohlwollens. I. Davids Stimmung: Bedachtsamkeit (36, 2-10) A. Seine Überlegungen zur Untreue des Menschen (36, 21-5) B. Seine Überlegungen zur Treue Gottes (36, 6-10) II. Davids Stimmung: Abhängigkeit (36, 11-13) A. Erreicht durch Gebet (36, 11.12) B. Angekündigt durch Perspektive (36, 13) 36, 1 Der Begriff »Knecht«, der in Psalm 35, 27 vorkam, taucht hier in der Überschrift auf. Er ist mit einer Bundesbeziehung verknüpft und betont die Unterwerfung unter Gott und den Dienst für ihn. Zur Anwendung dieses Begriffs auf David in den Psalmtexten vgl. 78, 70; 89, 3. Psalm 36, 5#5. 36, 1: In diesem Psalm kann man mindestens 3 Themen entdecken: 1.) Weisheit, V. 2-5; 2.) Lobpreis, V. 6-10 und 3.) Gebet, V. 11-13. Mit seiner Beschreibung der menschlichen Verdorbenheit erinnert Psalm 36 an Psalm 14 und außerdem an Davids persönliches Sündenbekenntnis aus Psalm 32. Paulus zitierte aus Psalm 36, 1, um seine Liste von 14 Anklagen gegen die ganze Menschheit in Römer 3, 10-18 abzurunden. Von seiner Gesamtstruktur her liefern Davids zwei verschiedene Stimmungen in Psalm 36 Beispiele für seine fortdauernde Suche nach Ausgewogenheit hinsichtlich der Realitäten der menschlichen Verdorbenheit und des göttlichen Wohlwollens. I. Davids Stimmung: Bedachtsamkeit (36, 2-10) A. Seine Überlegungen zur Untreue des Menschen (36, 21-5) B. Seine Überlegungen zur Treue Gottes (36, 6-10) II. Davids Stimmung: Abhängigkeit (36, 11-13) A. Erreicht durch Gebet (36, 11.12) B. Angekündigt durch Perspektive (36, 13) 36, 1 Der Begriff »Knecht«, der in Psalm 35, 27 vorkam, taucht hier in der Überschrift auf. Er ist mit einer Bundesbeziehung verknüpft und betont die Unterwerfung unter Gott und den Dienst für ihn. Zur Anwendung dieses Begriffs auf David in den Psalmtexten vgl. 78, 70; 89, 3. Psalm 36, 6#6. 36, 1: In diesem Psalm kann man mindestens 3 Themen entdecken: 1.) Weisheit, V. 2-5; 2.) Lobpreis, V. 6-10 und 3.) Gebet, V. 11-13. Mit seiner Beschreibung der menschlichen Verdorbenheit erinnert Psalm 36 an Psalm 14 und außerdem an Davids persönliches Sündenbekenntnis aus Psalm 32. Paulus zitierte aus Psalm 36, 1, um seine Liste von 14 Anklagen gegen die ganze Menschheit in Römer 3, 10-18 abzurunden. Von seiner Gesamtstruktur her liefern Davids zwei verschiedene Stimmungen in Psalm 36 Beispiele für seine fortdauernde Suche nach Ausgewogenheit hinsichtlich der Realitäten der menschlichen Verdorbenheit und des göttlichen Wohlwollens. I. Davids Stimmung: Bedachtsamkeit (36, 2-10) A. Seine Überlegungen zur Untreue des Menschen (36, 21-5) B. Seine Überlegungen zur Treue Gottes (36, 6-10) II. Davids Stimmung: Abhängigkeit (36, 11-13) A. Erreicht durch Gebet (36, 11.12) B. Angekündigt durch Perspektive (36, 13) 36, 1 Der Begriff »Knecht«, der in Psalm 35, 27 vorkam, taucht hier in der Überschrift auf. Er ist mit einer Bundesbeziehung verknüpft und betont die Unterwerfung unter Gott und den Dienst für ihn. Zur Anwendung dieses Begriffs auf David in den Psalmtexten vgl. 78, 70; 89, 3. Psalm 36, 7#7. 36, 1: In diesem Psalm kann man mindestens 3 Themen entdecken: 1.) Weisheit, V. 2-5; 2.) Lobpreis, V. 6-10 und 3.) Gebet, V. 11-13. Mit seiner Beschreibung der menschlichen Verdorbenheit erinnert Psalm 36 an Psalm 14 und außerdem an Davids persönliches Sündenbekenntnis aus Psalm 32. Paulus zitierte aus Psalm 36, 1, um seine Liste von 14 Anklagen gegen die ganze Menschheit in Römer 3, 10-18 abzurunden. Von seiner Gesamtstruktur her liefern Davids zwei verschiedene Stimmungen in Psalm 36 Beispiele für seine fortdauernde Suche nach Ausgewogenheit hinsichtlich der Realitäten der menschlichen Verdorbenheit und des göttlichen Wohlwollens. I. Davids Stimmung: Bedachtsamkeit (36, 2-10) A. Seine Überlegungen zur Untreue des Menschen (36, 21-5) B. Seine Überlegungen zur Treue Gottes (36, 6-10) II. Davids Stimmung: Abhängigkeit (36, 11-13) A. Erreicht durch Gebet (36, 11.12) B. Angekündigt durch Perspektive (36, 13) 36, 1 Der Begriff »Knecht«, der in Psalm 35, 27 vorkam, taucht hier in der Überschrift auf. Er ist mit einer Bundesbeziehung verknüpft und betont die Unterwerfung unter Gott und den Dienst für ihn. Zur Anwendung dieses Begriffs auf David in den Psalmtexten vgl. 78, 70; 89, 3. Psalm 36, 8#8. 36, 1: In diesem Psalm kann man mindestens 3 Themen entdecken: 1.) Weisheit, V. 2-5; 2.) Lobpreis, V. 6-10 und 3.) Gebet, V. 11-13. Mit seiner Beschreibung der menschlichen Verdorbenheit erinnert Psalm 36 an Psalm 14 und außerdem an Davids persönliches Sündenbekenntnis aus Psalm 32. Paulus zitierte aus Psalm 36, 1, um seine Liste von 14 Anklagen gegen die ganze Menschheit in Römer 3, 10-18 abzurunden. Von seiner Gesamtstruktur her liefern Davids zwei verschiedene Stimmungen in Psalm 36 Beispiele für seine fortdauernde Suche nach Ausgewogenheit hinsichtlich der Realitäten der menschlichen Verdorbenheit und des göttlichen Wohlwollens. I. Davids Stimmung: Bedachtsamkeit (36, 2-10) A. Seine Überlegungen zur Untreue des Menschen (36, 21-5) B. Seine Überlegungen zur Treue Gottes (36, 6-10) II. Davids Stimmung: Abhängigkeit (36, 11-13) A. Erreicht durch Gebet (36, 11.12) B. Angekündigt durch Perspektive (36, 13) 36, 1 Der Begriff »Knecht«, der in Psalm 35, 27 vorkam, taucht hier in der Überschrift auf. Er ist mit einer Bundesbeziehung verknüpft und betont die Unterwerfung unter Gott und den Dienst für ihn. Zur Anwendung dieses Begriffs auf David in den Psalmtexten vgl. 78, 70; 89, 3. Psalm 36, 9#9. 36, 1: In diesem Psalm kann man mindestens 3 Themen entdecken: 1.) Weisheit, V. 2-5; 2.) Lobpreis, V. 6-10 und 3.) Gebet, V. 11-13. Mit seiner Beschreibung der menschlichen Verdorbenheit erinnert Psalm 36 an Psalm 14 und außerdem an Davids persönliches Sündenbekenntnis aus Psalm 32. Paulus zitierte aus Psalm 36, 1, um seine Liste von 14 Anklagen gegen die ganze Menschheit in Römer 3, 10-18 abzurunden. Von seiner Gesamtstruktur her liefern Davids zwei verschiedene Stimmungen in Psalm 36 Beispiele für seine fortdauernde Suche nach Ausgewogenheit hinsichtlich der Realitäten der menschlichen Verdorbenheit und des göttlichen Wohlwollens. I. Davids Stimmung: Bedachtsamkeit (36, 2-10) A. Seine Überlegungen zur Untreue des Menschen (36, 21-5) B. Seine Überlegungen zur Treue Gottes (36, 6-10) II. Davids Stimmung: Abhängigkeit (36, 11-13) A. Erreicht durch Gebet (36, 11.12) B. Angekündigt durch Perspektive (36, 13) 36, 1 Der Begriff »Knecht«, der in Psalm 35, 27 vorkam, taucht hier in der Überschrift auf. Er ist mit einer Bundesbeziehung verknüpft und betont die Unterwerfung unter Gott und den Dienst für ihn. Zur Anwendung dieses Begriffs auf David in den Psalmtexten vgl. 78, 70; 89, 3. Psalm 36, 10#10. 36, 1: In diesem Psalm kann man mindestens 3 Themen entdecken: 1.) Weisheit, V. 2-5; 2.) Lobpreis, V. 6-10 und 3.) Gebet, V. 11-13. Mit seiner Beschreibung der menschlichen Verdorbenheit erinnert Psalm 36 an Psalm 14 und außerdem an Davids persönliches Sündenbekenntnis aus Psalm 32. Paulus zitierte aus Psalm 36, 1, um seine Liste von 14 Anklagen gegen die ganze Menschheit in Römer 3, 10-18 abzurunden. Von seiner Gesamtstruktur her liefern Davids zwei verschiedene Stimmungen in Psalm 36 Beispiele für seine fortdauernde Suche nach Ausgewogenheit hinsichtlich der Realitäten der menschlichen Verdorbenheit und des göttlichen Wohlwollens. I. Davids Stimmung: Bedachtsamkeit (36, 2-10) A. Seine Überlegungen zur Untreue des Menschen (36, 21-5) B. Seine Überlegungen zur Treue Gottes (36, 6-10) II. Davids Stimmung: Abhängigkeit (36, 11-13) A. Erreicht durch Gebet (36, 11.12) B. Angekündigt durch Perspektive (36, 13) 36, 1 Der Begriff »Knecht«, der in Psalm 35, 27 vorkam, taucht hier in der Überschrift auf. Er ist mit einer Bundesbeziehung verknüpft und betont die Unterwerfung unter Gott und den Dienst für ihn. Zur Anwendung dieses Begriffs auf David in den Psalmtexten vgl. 78, 70; 89, 3. Psalm 36, 11#11. 36, 1: In diesem Psalm kann man mindestens 3 Themen entdecken: 1.) Weisheit, V. 2-5; 2.) Lobpreis, V. 6-10 und 3.) Gebet, V. 11-13. Mit seiner Beschreibung der menschlichen Verdorbenheit erinnert Psalm 36 an Psalm 14 und außerdem an Davids persönliches Sündenbekenntnis aus Psalm 32. Paulus zitierte aus Psalm 36, 1, um seine Liste von 14 Anklagen gegen die ganze Menschheit in Römer 3, 10-18 abzurunden. Von seiner Gesamtstruktur her liefern Davids zwei verschiedene Stimmungen in Psalm 36 Beispiele für seine fortdauernde Suche nach Ausgewogenheit hinsichtlich der Realitäten der menschlichen Verdorbenheit und des göttlichen Wohlwollens. I. Davids Stimmung: Bedachtsamkeit (36, 2-10) A. Seine Überlegungen zur Untreue des Menschen (36, 21-5) B. Seine Überlegungen zur Treue Gottes (36, 6-10) II. Davids Stimmung: Abhängigkeit (36, 11-13) A. Erreicht durch Gebet (36, 11.12) B. Angekündigt durch Perspektive (36, 13) 36, 1 Der Begriff »Knecht«, der in Psalm 35, 27 vorkam, taucht hier in der Überschrift auf. Er ist mit einer Bundesbeziehung verknüpft und betont die Unterwerfung unter Gott und den Dienst für ihn. Zur Anwendung dieses Begriffs auf David in den Psalmtexten vgl. 78, 70; 89, 3. Psalm 36, 12#12. 36, 1: In diesem Psalm kann man mindestens 3 Themen entdecken: 1.) Weisheit, V. 2-5; 2.) Lobpreis, V. 6-10 und 3.) Gebet, V. 11-13. Mit seiner Beschreibung der menschlichen Verdorbenheit erinnert Psalm 36 an Psalm 14 und außerdem an Davids persönliches Sündenbekenntnis aus Psalm 32. Paulus zitierte aus Psalm 36, 1, um seine Liste von 14 Anklagen gegen die ganze Menschheit in Römer 3, 10-18 abzurunden. Von seiner Gesamtstruktur her liefern Davids zwei verschiedene Stimmungen in Psalm 36 Beispiele für seine fortdauernde Suche nach Ausgewogenheit hinsichtlich der Realitäten der menschlichen Verdorbenheit und des göttlichen Wohlwollens. I. Davids Stimmung: Bedachtsamkeit (36, 2-10) A. Seine Überlegungen zur Untreue des Menschen (36, 21-5) B. Seine Überlegungen zur Treue Gottes (36, 6-10) II. Davids Stimmung: Abhängigkeit (36, 11-13) A. Erreicht durch Gebet (36, 11.12) B. Angekündigt durch Perspektive (36, 13) 36, 1 Der Begriff »Knecht«, der in Psalm 35, 27 vorkam, taucht hier in der Überschrift auf. Er ist mit einer Bundesbeziehung verknüpft und betont die Unterwerfung unter Gott und den Dienst für ihn. Zur Anwendung dieses Begriffs auf David in den Psalmtexten vgl. 78, 70; 89, 3. Psalm 36, 13#13. 36, 1: In diesem Psalm kann man mindestens 3 Themen entdecken: 1.) Weisheit, V. 2-5; 2.) Lobpreis, V. 6-10 und 3.) Gebet, V. 11-13. Mit seiner Beschreibung der menschlichen Verdorbenheit erinnert Psalm 36 an Psalm 14 und außerdem an Davids persönliches Sündenbekenntnis aus Psalm 32. Paulus zitierte aus Psalm 36, 1, um seine Liste von 14 Anklagen gegen die ganze Menschheit in Römer 3, 10-18 abzurunden. Von seiner Gesamtstruktur her liefern Davids zwei verschiedene Stimmungen in Psalm 36 Beispiele für seine fortdauernde Suche nach Ausgewogenheit hinsichtlich der Realitäten der menschlichen Verdorbenheit und des göttlichen Wohlwollens. I. Davids Stimmung: Bedachtsamkeit (36, 2-10) A. Seine Überlegungen zur Untreue des Menschen (36, 21-5) B. Seine Überlegungen zur Treue Gottes (36, 6-10) II. Davids Stimmung: Abhängigkeit (36, 11-13) A. Erreicht durch Gebet (36, 11.12) B. Angekündigt durch Perspektive (36, 13) 36, 1 Der Begriff »Knecht«, der in Psalm 35, 27 vorkam, taucht hier in der Überschrift auf. Er ist mit einer Bundesbeziehung verknüpft und betont die Unterwerfung unter Gott und den Dienst für ihn. Zur Anwendung dieses Begriffs auf David in den Psalmtexten vgl. 78, 70; 89, 3. Psalm 37, 1#1. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 2#2. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 3#3. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 4#4. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 5#5. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 6#6. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 7#7. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 8#8. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 9#9. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 10#10. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 11#11. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 12#12. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 13#13. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 14#14. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 15#15. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 16#16. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 17#17. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 18#18. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 19#19. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 20#20. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 21#21. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 22#22. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 23#23. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 24#24. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 25#25. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 26#26. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 27#27. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 28#28. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 29#29. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 30#30. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 31#31. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 32#32. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 33#33. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 34#34. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 35#35. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 36#36. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 37#37. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 38#38. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 39#39. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 37, 40#40. 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) Psalm 38, 1#1. 38, 1: In diesem Psalm umgibt das Gebet eine Kernpassage heftiger Wehklage (V. 3-21). In vielerlei Weise stehen Davids Wehklagen in Parallele zu den Klagen Hiobs. Davids Perspektive ist, dass seine schmerzliche Plage zumindest teilweise auf seine eigene Sünde zurückzuführen ist. Von der Anordnung her beziehen sich Davids einleitende und abschließende Gebete in Psalm 38 auf zwei Anschläge von Feinden. I. Einleitendes Gebet (38, 2.3) II. Erster Anschlag: Der Feind von Innen (38, 4-11) III. Zweiter Anschlag: Feinde von Außen (38, 12-21) IV. Abschließende Gebete (38, 22.23) 38, 1 Zum Gedenken. Wörtl. »Um zum Gedanken zu veranlassen » (vgl. die Überschrift von Psalm 70). Entweder 1.) erinnert der Psalmist Gott an seine Plage, damit er eingreifen möge, oder 2.) erinnert er sich selbst und die Gesellschaft an seine historische Notlage, sodass sowohl er als auch sie im selben Kontext akuten Leids inbrünstig beten. Psalm 38, 2#2. 38, 1: In diesem Psalm umgibt das Gebet eine Kernpassage heftiger Wehklage (V. 3-21). In vielerlei Weise stehen Davids Wehklagen in Parallele zu den Klagen Hiobs. Davids Perspektive ist, dass seine schmerzliche Plage zumindest teilweise auf seine eigene Sünde zurückzuführen ist. Von der Anordnung her beziehen sich Davids einleitende und abschließende Gebete in Psalm 38 auf zwei Anschläge von Feinden. I. Einleitendes Gebet (38, 2.3) II. Erster Anschlag: Der Feind von Innen (38, 4-11) III. Zweiter Anschlag: Feinde von Außen (38, 12-21) IV. Abschließende Gebete (38, 22.23) 38, 1 Zum Gedenken. Wörtl. »Um zum Gedanken zu veranlassen » (vgl. die Überschrift von Psalm 70). Entweder 1.) erinnert der Psalmist Gott an seine Plage, damit er eingreifen möge, oder 2.) erinnert er sich selbst und die Gesellschaft an seine historische Notlage, sodass sowohl er als auch sie im selben Kontext akuten Leids inbrünstig beten. Psalm 38, 3#3. 38, 1: In diesem Psalm umgibt das Gebet eine Kernpassage heftiger Wehklage (V. 3-21). In vielerlei Weise stehen Davids Wehklagen in Parallele zu den Klagen Hiobs. Davids Perspektive ist, dass seine schmerzliche Plage zumindest teilweise auf seine eigene Sünde zurückzuführen ist. Von der Anordnung her beziehen sich Davids einleitende und abschließende Gebete in Psalm 38 auf zwei Anschläge von Feinden. I. Einleitendes Gebet (38, 2.3) II. Erster Anschlag: Der Feind von Innen (38, 4-11) III. Zweiter Anschlag: Feinde von Außen (38, 12-21) IV. Abschließende Gebete (38, 22.23) 38, 1 Zum Gedenken. Wörtl. »Um zum Gedanken zu veranlassen » (vgl. die Überschrift von Psalm 70). Entweder 1.) erinnert der Psalmist Gott an seine Plage, damit er eingreifen möge, oder 2.) erinnert er sich selbst und die Gesellschaft an seine historische Notlage, sodass sowohl er als auch sie im selben Kontext akuten Leids inbrünstig beten. Psalm 38, 4#4. 38, 1: In diesem Psalm umgibt das Gebet eine Kernpassage heftiger Wehklage (V. 3-21). In vielerlei Weise stehen Davids Wehklagen in Parallele zu den Klagen Hiobs. Davids Perspektive ist, dass seine schmerzliche Plage zumindest teilweise auf seine eigene Sünde zurückzuführen ist. Von der Anordnung her beziehen sich Davids einleitende und abschließende Gebete in Psalm 38 auf zwei Anschläge von Feinden. I. Einleitendes Gebet (38, 2.3) II. Erster Anschlag: Der Feind von Innen (38, 4-11) III. Zweiter Anschlag: Feinde von Außen (38, 12-21) IV. Abschließende Gebete (38, 22.23) 38, 1 Zum Gedenken. Wörtl. »Um zum Gedanken zu veranlassen » (vgl. die Überschrift von Psalm 70). Entweder 1.) erinnert der Psalmist Gott an seine Plage, damit er eingreifen möge, oder 2.) erinnert er sich selbst und die Gesellschaft an seine historische Notlage, sodass sowohl er als auch sie im selben Kontext akuten Leids inbrünstig beten. Psalm 38, 5#5. 38, 1: In diesem Psalm umgibt das Gebet eine Kernpassage heftiger Wehklage (V. 3-21). In vielerlei Weise stehen Davids Wehklagen in Parallele zu den Klagen Hiobs. Davids Perspektive ist, dass seine schmerzliche Plage zumindest teilweise auf seine eigene Sünde zurückzuführen ist. Von der Anordnung her beziehen sich Davids einleitende und abschließende Gebete in Psalm 38 auf zwei Anschläge von Feinden. I. Einleitendes Gebet (38, 2.3) II. Erster Anschlag: Der Feind von Innen (38, 4-11) III. Zweiter Anschlag: Feinde von Außen (38, 12-21) IV. Abschließende Gebete (38, 22.23) 38, 1 Zum Gedenken. Wörtl. »Um zum Gedanken zu veranlassen » (vgl. die Überschrift von Psalm 70). Entweder 1.) erinnert der Psalmist Gott an seine Plage, damit er eingreifen möge, oder 2.) erinnert er sich selbst und die Gesellschaft an seine historische Notlage, sodass sowohl er als auch sie im selben Kontext akuten Leids inbrünstig beten. Psalm 38, 6#6. 38, 1: In diesem Psalm umgibt das Gebet eine Kernpassage heftiger Wehklage (V. 3-21). In vielerlei Weise stehen Davids Wehklagen in Parallele zu den Klagen Hiobs. Davids Perspektive ist, dass seine schmerzliche Plage zumindest teilweise auf seine eigene Sünde zurückzuführen ist. Von der Anordnung her beziehen sich Davids einleitende und abschließende Gebete in Psalm 38 auf zwei Anschläge von Feinden. I. Einleitendes Gebet (38, 2.3) II. Erster Anschlag: Der Feind von Innen (38, 4-11) III. Zweiter Anschlag: Feinde von Außen (38, 12-21) IV. Abschließende Gebete (38, 22.23) 38, 1 Zum Gedenken. Wörtl. »Um zum Gedanken zu veranlassen » (vgl. die Überschrift von Psalm 70). Entweder 1.) erinnert der Psalmist Gott an seine Plage, damit er eingreifen möge, oder 2.) erinnert er sich selbst und die Gesellschaft an seine historische Notlage, sodass sowohl er als auch sie im selben Kontext akuten Leids inbrünstig beten. Psalm 38, 7#7. 38, 1: In diesem Psalm umgibt das Gebet eine Kernpassage heftiger Wehklage (V. 3-21). In vielerlei Weise stehen Davids Wehklagen in Parallele zu den Klagen Hiobs. Davids Perspektive ist, dass seine schmerzliche Plage zumindest teilweise auf seine eigene Sünde zurückzuführen ist. Von der Anordnung her beziehen sich Davids einleitende und abschließende Gebete in Psalm 38 auf zwei Anschläge von Feinden. I. Einleitendes Gebet (38, 2.3) II. Erster Anschlag: Der Feind von Innen (38, 4-11) III. Zweiter Anschlag: Feinde von Außen (38, 12-21) IV. Abschließende Gebete (38, 22.23) 38, 1 Zum Gedenken. Wörtl. »Um zum Gedanken zu veranlassen » (vgl. die Überschrift von Psalm 70). Entweder 1.) erinnert der Psalmist Gott an seine Plage, damit er eingreifen möge, oder 2.) erinnert er sich selbst und die Gesellschaft an seine historische Notlage, sodass sowohl er als auch sie im selben Kontext akuten Leids inbrünstig beten. Psalm 38, 8#8. 38, 1: In diesem Psalm umgibt das Gebet eine Kernpassage heftiger Wehklage (V. 3-21). In vielerlei Weise stehen Davids Wehklagen in Parallele zu den Klagen Hiobs. Davids Perspektive ist, dass seine schmerzliche Plage zumindest teilweise auf seine eigene Sünde zurückzuführen ist. Von der Anordnung her beziehen sich Davids einleitende und abschließende Gebete in Psalm 38 auf zwei Anschläge von Feinden. I. Einleitendes Gebet (38, 2.3) II. Erster Anschlag: Der Feind von Innen (38, 4-11) III. Zweiter Anschlag: Feinde von Außen (38, 12-21) IV. Abschließende Gebete (38, 22.23) 38, 1 Zum Gedenken. Wörtl. »Um zum Gedanken zu veranlassen » (vgl. die Überschrift von Psalm 70). Entweder 1.) erinnert der Psalmist Gott an seine Plage, damit er eingreifen möge, oder 2.) erinnert er sich selbst und die Gesellschaft an seine historische Notlage, sodass sowohl er als auch sie im selben Kontext akuten Leids inbrünstig beten. Psalm 38, 9#9. 38, 1: In diesem Psalm umgibt das Gebet eine Kernpassage heftiger Wehklage (V. 3-21). In vielerlei Weise stehen Davids Wehklagen in Parallele zu den Klagen Hiobs. Davids Perspektive ist, dass seine schmerzliche Plage zumindest teilweise auf seine eigene Sünde zurückzuführen ist. Von der Anordnung her beziehen sich Davids einleitende und abschließende Gebete in Psalm 38 auf zwei Anschläge von Feinden. I. Einleitendes Gebet (38, 2.3) II. Erster Anschlag: Der Feind von Innen (38, 4-11) III. Zweiter Anschlag: Feinde von Außen (38, 12-21) IV. Abschließende Gebete (38, 22.23) 38, 1 Zum Gedenken. Wörtl. »Um zum Gedanken zu veranlassen » (vgl. die Überschrift von Psalm 70). Entweder 1.) erinnert der Psalmist Gott an seine Plage, damit er eingreifen möge, oder 2.) erinnert er sich selbst und die Gesellschaft an seine historische Notlage, sodass sowohl er als auch sie im selben Kontext akuten Leids inbrünstig beten. Psalm 38, 10#10. 38, 1: In diesem Psalm umgibt das Gebet eine Kernpassage heftiger Wehklage (V. 3-21). In vielerlei Weise stehen Davids Wehklagen in Parallele zu den Klagen Hiobs. Davids Perspektive ist, dass seine schmerzliche Plage zumindest teilweise auf seine eigene Sünde zurückzuführen ist. Von der Anordnung her beziehen sich Davids einleitende und abschließende Gebete in Psalm 38 auf zwei Anschläge von Feinden. I. Einleitendes Gebet (38, 2.3) II. Erster Anschlag: Der Feind von Innen (38, 4-11) III. Zweiter Anschlag: Feinde von Außen (38, 12-21) IV. Abschließende Gebete (38, 22.23) 38, 1 Zum Gedenken. Wörtl. »Um zum Gedanken zu veranlassen » (vgl. die Überschrift von Psalm 70). Entweder 1.) erinnert der Psalmist Gott an seine Plage, damit er eingreifen möge, oder 2.) erinnert er sich selbst und die Gesellschaft an seine historische Notlage, sodass sowohl er als auch sie im selben Kontext akuten Leids inbrünstig beten. Psalm 38, 11#11. 38, 1: In diesem Psalm umgibt das Gebet eine Kernpassage heftiger Wehklage (V. 3-21). In vielerlei Weise stehen Davids Wehklagen in Parallele zu den Klagen Hiobs. Davids Perspektive ist, dass seine schmerzliche Plage zumindest teilweise auf seine eigene Sünde zurückzuführen ist. Von der Anordnung her beziehen sich Davids einleitende und abschließende Gebete in Psalm 38 auf zwei Anschläge von Feinden. I. Einleitendes Gebet (38, 2.3) II. Erster Anschlag: Der Feind von Innen (38, 4-11) III. Zweiter Anschlag: Feinde von Außen (38, 12-21) IV. Abschließende Gebete (38, 22.23) 38, 1 Zum Gedenken. Wörtl. »Um zum Gedanken zu veranlassen » (vgl. die Überschrift von Psalm 70). Entweder 1.) erinnert der Psalmist Gott an seine Plage, damit er eingreifen möge, oder 2.) erinnert er sich selbst und die Gesellschaft an seine historische Notlage, sodass sowohl er als auch sie im selben Kontext akuten Leids inbrünstig beten. Psalm 38, 12#12. 38, 1: In diesem Psalm umgibt das Gebet eine Kernpassage heftiger Wehklage (V. 3-21). In vielerlei Weise stehen Davids Wehklagen in Parallele zu den Klagen Hiobs. Davids Perspektive ist, dass seine schmerzliche Plage zumindest teilweise auf seine eigene Sünde zurückzuführen ist. Von der Anordnung her beziehen sich Davids einleitende und abschließende Gebete in Psalm 38 auf zwei Anschläge von Feinden. I. Einleitendes Gebet (38, 2.3) II. Erster Anschlag: Der Feind von Innen (38, 4-11) III. Zweiter Anschlag: Feinde von Außen (38, 12-21) IV. Abschließende Gebete (38, 22.23) 38, 1 Zum Gedenken. Wörtl. »Um zum Gedanken zu veranlassen » (vgl. die Überschrift von Psalm 70). Entweder 1.) erinnert der Psalmist Gott an seine Plage, damit er eingreifen möge, oder 2.) erinnert er sich selbst und die Gesellschaft an seine historische Notlage, sodass sowohl er als auch sie im selben Kontext akuten Leids inbrünstig beten. Psalm 38, 13#13. 38, 1: In diesem Psalm umgibt das Gebet eine Kernpassage heftiger Wehklage (V. 3-21). In vielerlei Weise stehen Davids Wehklagen in Parallele zu den Klagen Hiobs. Davids Perspektive ist, dass seine schmerzliche Plage zumindest teilweise auf seine eigene Sünde zurückzuführen ist. Von der Anordnung her beziehen sich Davids einleitende und abschließende Gebete in Psalm 38 auf zwei Anschläge von Feinden. I. Einleitendes Gebet (38, 2.3) II. Erster Anschlag: Der Feind von Innen (38, 4-11) III. Zweiter Anschlag: Feinde von Außen (38, 12-21) IV. Abschließende Gebete (38, 22.23) 38, 1 Zum Gedenken. Wörtl. »Um zum Gedanken zu veranlassen » (vgl. die Überschrift von Psalm 70). Entweder 1.) erinnert der Psalmist Gott an seine Plage, damit er eingreifen möge, oder 2.) erinnert er sich selbst und die Gesellschaft an seine historische Notlage, sodass sowohl er als auch sie im selben Kontext akuten Leids inbrünstig beten. Psalm 38, 14#14. 38, 1: In diesem Psalm umgibt das Gebet eine Kernpassage heftiger Wehklage (V. 3-21). In vielerlei Weise stehen Davids Wehklagen in Parallele zu den Klagen Hiobs. Davids Perspektive ist, dass seine schmerzliche Plage zumindest teilweise auf seine eigene Sünde zurückzuführen ist. Von der Anordnung her beziehen sich Davids einleitende und abschließende Gebete in Psalm 38 auf zwei Anschläge von Feinden. I. Einleitendes Gebet (38, 2.3) II. Erster Anschlag: Der Feind von Innen (38, 4-11) III. Zweiter Anschlag: Feinde von Außen (38, 12-21) IV. Abschließende Gebete (38, 22.23) 38, 1 Zum Gedenken. Wörtl. »Um zum Gedanken zu veranlassen » (vgl. die Überschrift von Psalm 70). Entweder 1.) erinnert der Psalmist Gott an seine Plage, damit er eingreifen möge, oder 2.) erinnert er sich selbst und die Gesellschaft an seine historische Notlage, sodass sowohl er als auch sie im selben Kontext akuten Leids inbrünstig beten. Psalm 38, 15#15. 38, 1: In diesem Psalm umgibt das Gebet eine Kernpassage heftiger Wehklage (V. 3-21). In vielerlei Weise stehen Davids Wehklagen in Parallele zu den Klagen Hiobs. Davids Perspektive ist, dass seine schmerzliche Plage zumindest teilweise auf seine eigene Sünde zurückzuführen ist. Von der Anordnung her beziehen sich Davids einleitende und abschließende Gebete in Psalm 38 auf zwei Anschläge von Feinden. I. Einleitendes Gebet (38, 2.3) II. Erster Anschlag: Der Feind von Innen (38, 4-11) III. Zweiter Anschlag: Feinde von Außen (38, 12-21) IV. Abschließende Gebete (38, 22.23) 38, 1 Zum Gedenken. Wörtl. »Um zum Gedanken zu veranlassen » (vgl. die Überschrift von Psalm 70). Entweder 1.) erinnert der Psalmist Gott an seine Plage, damit er eingreifen möge, oder 2.) erinnert er sich selbst und die Gesellschaft an seine historische Notlage, sodass sowohl er als auch sie im selben Kontext akuten Leids inbrünstig beten. Psalm 38, 16#16. 38, 1: In diesem Psalm umgibt das Gebet eine Kernpassage heftiger Wehklage (V. 3-21). In vielerlei Weise stehen Davids Wehklagen in Parallele zu den Klagen Hiobs. Davids Perspektive ist, dass seine schmerzliche Plage zumindest teilweise auf seine eigene Sünde zurückzuführen ist. Von der Anordnung her beziehen sich Davids einleitende und abschließende Gebete in Psalm 38 auf zwei Anschläge von Feinden. I. Einleitendes Gebet (38, 2.3) II. Erster Anschlag: Der Feind von Innen (38, 4-11) III. Zweiter Anschlag: Feinde von Außen (38, 12-21) IV. Abschließende Gebete (38, 22.23) 38, 1 Zum Gedenken. Wörtl. »Um zum Gedanken zu veranlassen » (vgl. die Überschrift von Psalm 70). Entweder 1.) erinnert der Psalmist Gott an seine Plage, damit er eingreifen möge, oder 2.) erinnert er sich selbst und die Gesellschaft an seine historische Notlage, sodass sowohl er als auch sie im selben Kontext akuten Leids inbrünstig beten. Psalm 38, 17#17. 38, 1: In diesem Psalm umgibt das Gebet eine Kernpassage heftiger Wehklage (V. 3-21). In vielerlei Weise stehen Davids Wehklagen in Parallele zu den Klagen Hiobs. Davids Perspektive ist, dass seine schmerzliche Plage zumindest teilweise auf seine eigene Sünde zurückzuführen ist. Von der Anordnung her beziehen sich Davids einleitende und abschließende Gebete in Psalm 38 auf zwei Anschläge von Feinden. I. Einleitendes Gebet (38, 2.3) II. Erster Anschlag: Der Feind von Innen (38, 4-11) III. Zweiter Anschlag: Feinde von Außen (38, 12-21) IV. Abschließende Gebete (38, 22.23) 38, 1 Zum Gedenken. Wörtl. »Um zum Gedanken zu veranlassen » (vgl. die Überschrift von Psalm 70). Entweder 1.) erinnert der Psalmist Gott an seine Plage, damit er eingreifen möge, oder 2.) erinnert er sich selbst und die Gesellschaft an seine historische Notlage, sodass sowohl er als auch sie im selben Kontext akuten Leids inbrünstig beten. Psalm 38, 18#18. 38, 1: In diesem Psalm umgibt das Gebet eine Kernpassage heftiger Wehklage (V. 3-21). In vielerlei Weise stehen Davids Wehklagen in Parallele zu den Klagen Hiobs. Davids Perspektive ist, dass seine schmerzliche Plage zumindest teilweise auf seine eigene Sünde zurückzuführen ist. Von der Anordnung her beziehen sich Davids einleitende und abschließende Gebete in Psalm 38 auf zwei Anschläge von Feinden. I. Einleitendes Gebet (38, 2.3) II. Erster Anschlag: Der Feind von Innen (38, 4-11) III. Zweiter Anschlag: Feinde von Außen (38, 12-21) IV. Abschließende Gebete (38, 22.23) 38, 1 Zum Gedenken. Wörtl. »Um zum Gedanken zu veranlassen » (vgl. die Überschrift von Psalm 70). Entweder 1.) erinnert der Psalmist Gott an seine Plage, damit er eingreifen möge, oder 2.) erinnert er sich selbst und die Gesellschaft an seine historische Notlage, sodass sowohl er als auch sie im selben Kontext akuten Leids inbrünstig beten. Psalm 38, 19#19. 38, 1: In diesem Psalm umgibt das Gebet eine Kernpassage heftiger Wehklage (V. 3-21). In vielerlei Weise stehen Davids Wehklagen in Parallele zu den Klagen Hiobs. Davids Perspektive ist, dass seine schmerzliche Plage zumindest teilweise auf seine eigene Sünde zurückzuführen ist. Von der Anordnung her beziehen sich Davids einleitende und abschließende Gebete in Psalm 38 auf zwei Anschläge von Feinden. I. Einleitendes Gebet (38, 2.3) II. Erster Anschlag: Der Feind von Innen (38, 4-11) III. Zweiter Anschlag: Feinde von Außen (38, 12-21) IV. Abschließende Gebete (38, 22.23) 38, 1 Zum Gedenken. Wörtl. »Um zum Gedanken zu veranlassen » (vgl. die Überschrift von Psalm 70). Entweder 1.) erinnert der Psalmist Gott an seine Plage, damit er eingreifen möge, oder 2.) erinnert er sich selbst und die Gesellschaft an seine historische Notlage, sodass sowohl er als auch sie im selben Kontext akuten Leids inbrünstig beten. Psalm 38, 20#20. 38, 1: In diesem Psalm umgibt das Gebet eine Kernpassage heftiger Wehklage (V. 3-21). In vielerlei Weise stehen Davids Wehklagen in Parallele zu den Klagen Hiobs. Davids Perspektive ist, dass seine schmerzliche Plage zumindest teilweise auf seine eigene Sünde zurückzuführen ist. Von der Anordnung her beziehen sich Davids einleitende und abschließende Gebete in Psalm 38 auf zwei Anschläge von Feinden. I. Einleitendes Gebet (38, 2.3) II. Erster Anschlag: Der Feind von Innen (38, 4-11) III. Zweiter Anschlag: Feinde von Außen (38, 12-21) IV. Abschließende Gebete (38, 22.23) 38, 1 Zum Gedenken. Wörtl. »Um zum Gedanken zu veranlassen » (vgl. die Überschrift von Psalm 70). Entweder 1.) erinnert der Psalmist Gott an seine Plage, damit er eingreifen möge, oder 2.) erinnert er sich selbst und die Gesellschaft an seine historische Notlage, sodass sowohl er als auch sie im selben Kontext akuten Leids inbrünstig beten. Psalm 38, 21#21. 38, 1: In diesem Psalm umgibt das Gebet eine Kernpassage heftiger Wehklage (V. 3-21). In vielerlei Weise stehen Davids Wehklagen in Parallele zu den Klagen Hiobs. Davids Perspektive ist, dass seine schmerzliche Plage zumindest teilweise auf seine eigene Sünde zurückzuführen ist. Von der Anordnung her beziehen sich Davids einleitende und abschließende Gebete in Psalm 38 auf zwei Anschläge von Feinden. I. Einleitendes Gebet (38, 2.3) II. Erster Anschlag: Der Feind von Innen (38, 4-11) III. Zweiter Anschlag: Feinde von Außen (38, 12-21) IV. Abschließende Gebete (38, 22.23) 38, 1 Zum Gedenken. Wörtl. »Um zum Gedanken zu veranlassen » (vgl. die Überschrift von Psalm 70). Entweder 1.) erinnert der Psalmist Gott an seine Plage, damit er eingreifen möge, oder 2.) erinnert er sich selbst und die Gesellschaft an seine historische Notlage, sodass sowohl er als auch sie im selben Kontext akuten Leids inbrünstig beten. Psalm 38, 22#22. 38, 1: In diesem Psalm umgibt das Gebet eine Kernpassage heftiger Wehklage (V. 3-21). In vielerlei Weise stehen Davids Wehklagen in Parallele zu den Klagen Hiobs. Davids Perspektive ist, dass seine schmerzliche Plage zumindest teilweise auf seine eigene Sünde zurückzuführen ist. Von der Anordnung her beziehen sich Davids einleitende und abschließende Gebete in Psalm 38 auf zwei Anschläge von Feinden. I. Einleitendes Gebet (38, 2.3) II. Erster Anschlag: Der Feind von Innen (38, 4-11) III. Zweiter Anschlag: Feinde von Außen (38, 12-21) IV. Abschließende Gebete (38, 22.23) 38, 1 Zum Gedenken. Wörtl. »Um zum Gedanken zu veranlassen » (vgl. die Überschrift von Psalm 70). Entweder 1.) erinnert der Psalmist Gott an seine Plage, damit er eingreifen möge, oder 2.) erinnert er sich selbst und die Gesellschaft an seine historische Notlage, sodass sowohl er als auch sie im selben Kontext akuten Leids inbrünstig beten. Psalm 38, 23#23. 38, 1: In diesem Psalm umgibt das Gebet eine Kernpassage heftiger Wehklage (V. 3-21). In vielerlei Weise stehen Davids Wehklagen in Parallele zu den Klagen Hiobs. Davids Perspektive ist, dass seine schmerzliche Plage zumindest teilweise auf seine eigene Sünde zurückzuführen ist. Von der Anordnung her beziehen sich Davids einleitende und abschließende Gebete in Psalm 38 auf zwei Anschläge von Feinden. I. Einleitendes Gebet (38, 2.3) II. Erster Anschlag: Der Feind von Innen (38, 4-11) III. Zweiter Anschlag: Feinde von Außen (38, 12-21) IV. Abschließende Gebete (38, 22.23) 38, 1 Zum Gedenken. Wörtl. »Um zum Gedanken zu veranlassen » (vgl. die Überschrift von Psalm 70). Entweder 1.) erinnert der Psalmist Gott an seine Plage, damit er eingreifen möge, oder 2.) erinnert er sich selbst und die Gesellschaft an seine historische Notlage, sodass sowohl er als auch sie im selben Kontext akuten Leids inbrünstig beten. Psalm 39, 1#1. 39, 1: Psalm 39 ist eine außergewöhnlich heftige Wehklage, die mit Hiob 7 und einem Großteil des Buches Prediger verglichen werden kann. Auch dieser Psalm legt wie Psalm 37 einen Schwerpunkt auf das Motto »Heute hier, morgen fort«, allerdings mit einer neuen Facette: einer Anwendung auf alle Menschen, insbesondere den Psalmisten. In dieser heftigen Wehklage bricht David sein anfängliches Schweigen mit zwei Zyklen von Fragen und Reflektionen über die Kürze und Lasten des Lebens. I. Einleitung: Davids Schweigen (39, 2-4) II. Zyklus 1: Die Kürze und Last des Lebens (39, 5-7) A. Seine Bitte um Perspektive (39, 5) B. Seine Reflektionen über Perspektive (39, 6.7) III. Zyklus 2: Die Kürze und Last des Lebens (39, 8-14) A. Seine Reflektion über Hoffnung (39, 8) B. Seine Bitten und Reflektionen über Vorsehung (39, 9-12) C. Seine Bitten um Erleichterung (39, 13.14) 39, 1 dem Jeduthun. Wahrscheinlich ein besonders ernannter Anbetungsleiter (vgl. 1. Chronik 9, 16; 16, 37ff.; 25, 1-3; Nehemia 11, 17). Psalm 39, 2#2. 39, 1: Psalm 39 ist eine außergewöhnlich heftige Wehklage, die mit Hiob 7 und einem Großteil des Buches Prediger verglichen werden kann. Auch dieser Psalm legt wie Psalm 37 einen Schwerpunkt auf das Motto »Heute hier, morgen fort«, allerdings mit einer neuen Facette: einer Anwendung auf alle Menschen, insbesondere den Psalmisten. In dieser heftigen Wehklage bricht David sein anfängliches Schweigen mit zwei Zyklen von Fragen und Reflektionen über die Kürze und Lasten des Lebens. I. Einleitung: Davids Schweigen (39, 2-4) II. Zyklus 1: Die Kürze und Last des Lebens (39, 5-7) A. Seine Bitte um Perspektive (39, 5) B. Seine Reflektionen über Perspektive (39, 6.7) III. Zyklus 2: Die Kürze und Last des Lebens (39, 8-14) A. Seine Reflektion über Hoffnung (39, 8) B. Seine Bitten und Reflektionen über Vorsehung (39, 9-12) C. Seine Bitten um Erleichterung (39, 13.14) 39, 1 dem Jeduthun. Wahrscheinlich ein besonders ernannter Anbetungsleiter (vgl. 1. Chronik 9, 16; 16, 37ff.; 25, 1-3; Nehemia 11, 17). Psalm 39, 3#3. 39, 1: Psalm 39 ist eine außergewöhnlich heftige Wehklage, die mit Hiob 7 und einem Großteil des Buches Prediger verglichen werden kann. Auch dieser Psalm legt wie Psalm 37 einen Schwerpunkt auf das Motto »Heute hier, morgen fort«, allerdings mit einer neuen Facette: einer Anwendung auf alle Menschen, insbesondere den Psalmisten. In dieser heftigen Wehklage bricht David sein anfängliches Schweigen mit zwei Zyklen von Fragen und Reflektionen über die Kürze und Lasten des Lebens. I. Einleitung: Davids Schweigen (39, 2-4) II. Zyklus 1: Die Kürze und Last des Lebens (39, 5-7) A. Seine Bitte um Perspektive (39, 5) B. Seine Reflektionen über Perspektive (39, 6.7) III. Zyklus 2: Die Kürze und Last des Lebens (39, 8-14) A. Seine Reflektion über Hoffnung (39, 8) B. Seine Bitten und Reflektionen über Vorsehung (39, 9-12) C. Seine Bitten um Erleichterung (39, 13.14) 39, 1 dem Jeduthun. Wahrscheinlich ein besonders ernannter Anbetungsleiter (vgl. 1. Chronik 9, 16; 16, 37ff.; 25, 1-3; Nehemia 11, 17). Psalm 39, 4#4. 39, 1: Psalm 39 ist eine außergewöhnlich heftige Wehklage, die mit Hiob 7 und einem Großteil des Buches Prediger verglichen werden kann. Auch dieser Psalm legt wie Psalm 37 einen Schwerpunkt auf das Motto »Heute hier, morgen fort«, allerdings mit einer neuen Facette: einer Anwendung auf alle Menschen, insbesondere den Psalmisten. In dieser heftigen Wehklage bricht David sein anfängliches Schweigen mit zwei Zyklen von Fragen und Reflektionen über die Kürze und Lasten des Lebens. I. Einleitung: Davids Schweigen (39, 2-4) II. Zyklus 1: Die Kürze und Last des Lebens (39, 5-7) A. Seine Bitte um Perspektive (39, 5) B. Seine Reflektionen über Perspektive (39, 6.7) III. Zyklus 2: Die Kürze und Last des Lebens (39, 8-14) A. Seine Reflektion über Hoffnung (39, 8) B. Seine Bitten und Reflektionen über Vorsehung (39, 9-12) C. Seine Bitten um Erleichterung (39, 13.14) 39, 1 dem Jeduthun. Wahrscheinlich ein besonders ernannter Anbetungsleiter (vgl. 1. Chronik 9, 16; 16, 37ff.; 25, 1-3; Nehemia 11, 17). Psalm 39, 5#5. 39, 1: Psalm 39 ist eine außergewöhnlich heftige Wehklage, die mit Hiob 7 und einem Großteil des Buches Prediger verglichen werden kann. Auch dieser Psalm legt wie Psalm 37 einen Schwerpunkt auf das Motto »Heute hier, morgen fort«, allerdings mit einer neuen Facette: einer Anwendung auf alle Menschen, insbesondere den Psalmisten. In dieser heftigen Wehklage bricht David sein anfängliches Schweigen mit zwei Zyklen von Fragen und Reflektionen über die Kürze und Lasten des Lebens. I. Einleitung: Davids Schweigen (39, 2-4) II. Zyklus 1: Die Kürze und Last des Lebens (39, 5-7) A. Seine Bitte um Perspektive (39, 5) B. Seine Reflektionen über Perspektive (39, 6.7) III. Zyklus 2: Die Kürze und Last des Lebens (39, 8-14) A. Seine Reflektion über Hoffnung (39, 8) B. Seine Bitten und Reflektionen über Vorsehung (39, 9-12) C. Seine Bitten um Erleichterung (39, 13.14) 39, 1 dem Jeduthun. Wahrscheinlich ein besonders ernannter Anbetungsleiter (vgl. 1. Chronik 9, 16; 16, 37ff.; 25, 1-3; Nehemia 11, 17). Psalm 39, 6#6. 39, 1: Psalm 39 ist eine außergewöhnlich heftige Wehklage, die mit Hiob 7 und einem Großteil des Buches Prediger verglichen werden kann. Auch dieser Psalm legt wie Psalm 37 einen Schwerpunkt auf das Motto »Heute hier, morgen fort«, allerdings mit einer neuen Facette: einer Anwendung auf alle Menschen, insbesondere den Psalmisten. In dieser heftigen Wehklage bricht David sein anfängliches Schweigen mit zwei Zyklen von Fragen und Reflektionen über die Kürze und Lasten des Lebens. I. Einleitung: Davids Schweigen (39, 2-4) II. Zyklus 1: Die Kürze und Last des Lebens (39, 5-7) A. Seine Bitte um Perspektive (39, 5) B. Seine Reflektionen über Perspektive (39, 6.7) III. Zyklus 2: Die Kürze und Last des Lebens (39, 8-14) A. Seine Reflektion über Hoffnung (39, 8) B. Seine Bitten und Reflektionen über Vorsehung (39, 9-12) C. Seine Bitten um Erleichterung (39, 13.14) 39, 1 dem Jeduthun. Wahrscheinlich ein besonders ernannter Anbetungsleiter (vgl. 1. Chronik 9, 16; 16, 37ff.; 25, 1-3; Nehemia 11, 17). Psalm 39, 7#7. 39, 1: Psalm 39 ist eine außergewöhnlich heftige Wehklage, die mit Hiob 7 und einem Großteil des Buches Prediger verglichen werden kann. Auch dieser Psalm legt wie Psalm 37 einen Schwerpunkt auf das Motto »Heute hier, morgen fort«, allerdings mit einer neuen Facette: einer Anwendung auf alle Menschen, insbesondere den Psalmisten. In dieser heftigen Wehklage bricht David sein anfängliches Schweigen mit zwei Zyklen von Fragen und Reflektionen über die Kürze und Lasten des Lebens. I. Einleitung: Davids Schweigen (39, 2-4) II. Zyklus 1: Die Kürze und Last des Lebens (39, 5-7) A. Seine Bitte um Perspektive (39, 5) B. Seine Reflektionen über Perspektive (39, 6.7) III. Zyklus 2: Die Kürze und Last des Lebens (39, 8-14) A. Seine Reflektion über Hoffnung (39, 8) B. Seine Bitten und Reflektionen über Vorsehung (39, 9-12) C. Seine Bitten um Erleichterung (39, 13.14) 39, 1 dem Jeduthun. Wahrscheinlich ein besonders ernannter Anbetungsleiter (vgl. 1. Chronik 9, 16; 16, 37ff.; 25, 1-3; Nehemia 11, 17). Psalm 39, 8#8. 39, 1: Psalm 39 ist eine außergewöhnlich heftige Wehklage, die mit Hiob 7 und einem Großteil des Buches Prediger verglichen werden kann. Auch dieser Psalm legt wie Psalm 37 einen Schwerpunkt auf das Motto »Heute hier, morgen fort«, allerdings mit einer neuen Facette: einer Anwendung auf alle Menschen, insbesondere den Psalmisten. In dieser heftigen Wehklage bricht David sein anfängliches Schweigen mit zwei Zyklen von Fragen und Reflektionen über die Kürze und Lasten des Lebens. I. Einleitung: Davids Schweigen (39, 2-4) II. Zyklus 1: Die Kürze und Last des Lebens (39, 5-7) A. Seine Bitte um Perspektive (39, 5) B. Seine Reflektionen über Perspektive (39, 6.7) III. Zyklus 2: Die Kürze und Last des Lebens (39, 8-14) A. Seine Reflektion über Hoffnung (39, 8) B. Seine Bitten und Reflektionen über Vorsehung (39, 9-12) C. Seine Bitten um Erleichterung (39, 13.14) 39, 1 dem Jeduthun. Wahrscheinlich ein besonders ernannter Anbetungsleiter (vgl. 1. Chronik 9, 16; 16, 37ff.; 25, 1-3; Nehemia 11, 17). Psalm 39, 9#9. 39, 1: Psalm 39 ist eine außergewöhnlich heftige Wehklage, die mit Hiob 7 und einem Großteil des Buches Prediger verglichen werden kann. Auch dieser Psalm legt wie Psalm 37 einen Schwerpunkt auf das Motto »Heute hier, morgen fort«, allerdings mit einer neuen Facette: einer Anwendung auf alle Menschen, insbesondere den Psalmisten. In dieser heftigen Wehklage bricht David sein anfängliches Schweigen mit zwei Zyklen von Fragen und Reflektionen über die Kürze und Lasten des Lebens. I. Einleitung: Davids Schweigen (39, 2-4) II. Zyklus 1: Die Kürze und Last des Lebens (39, 5-7) A. Seine Bitte um Perspektive (39, 5) B. Seine Reflektionen über Perspektive (39, 6.7) III. Zyklus 2: Die Kürze und Last des Lebens (39, 8-14) A. Seine Reflektion über Hoffnung (39, 8) B. Seine Bitten und Reflektionen über Vorsehung (39, 9-12) C. Seine Bitten um Erleichterung (39, 13.14) 39, 1 dem Jeduthun. Wahrscheinlich ein besonders ernannter Anbetungsleiter (vgl. 1. Chronik 9, 16; 16, 37ff.; 25, 1-3; Nehemia 11, 17). Psalm 39, 10#10. 39, 1: Psalm 39 ist eine außergewöhnlich heftige Wehklage, die mit Hiob 7 und einem Großteil des Buches Prediger verglichen werden kann. Auch dieser Psalm legt wie Psalm 37 einen Schwerpunkt auf das Motto »Heute hier, morgen fort«, allerdings mit einer neuen Facette: einer Anwendung auf alle Menschen, insbesondere den Psalmisten. In dieser heftigen Wehklage bricht David sein anfängliches Schweigen mit zwei Zyklen von Fragen und Reflektionen über die Kürze und Lasten des Lebens. I. Einleitung: Davids Schweigen (39, 2-4) II. Zyklus 1: Die Kürze und Last des Lebens (39, 5-7) A. Seine Bitte um Perspektive (39, 5) B. Seine Reflektionen über Perspektive (39, 6.7) III. Zyklus 2: Die Kürze und Last des Lebens (39, 8-14) A. Seine Reflektion über Hoffnung (39, 8) B. Seine Bitten und Reflektionen über Vorsehung (39, 9-12) C. Seine Bitten um Erleichterung (39, 13.14) 39, 1 dem Jeduthun. Wahrscheinlich ein besonders ernannter Anbetungsleiter (vgl. 1. Chronik 9, 16; 16, 37ff.; 25, 1-3; Nehemia 11, 17). Psalm 39, 11#11. 39, 1: Psalm 39 ist eine außergewöhnlich heftige Wehklage, die mit Hiob 7 und einem Großteil des Buches Prediger verglichen werden kann. Auch dieser Psalm legt wie Psalm 37 einen Schwerpunkt auf das Motto »Heute hier, morgen fort«, allerdings mit einer neuen Facette: einer Anwendung auf alle Menschen, insbesondere den Psalmisten. In dieser heftigen Wehklage bricht David sein anfängliches Schweigen mit zwei Zyklen von Fragen und Reflektionen über die Kürze und Lasten des Lebens. I. Einleitung: Davids Schweigen (39, 2-4) II. Zyklus 1: Die Kürze und Last des Lebens (39, 5-7) A. Seine Bitte um Perspektive (39, 5) B. Seine Reflektionen über Perspektive (39, 6.7) III. Zyklus 2: Die Kürze und Last des Lebens (39, 8-14) A. Seine Reflektion über Hoffnung (39, 8) B. Seine Bitten und Reflektionen über Vorsehung (39, 9-12) C. Seine Bitten um Erleichterung (39, 13.14) 39, 1 dem Jeduthun. Wahrscheinlich ein besonders ernannter Anbetungsleiter (vgl. 1. Chronik 9, 16; 16, 37ff.; 25, 1-3; Nehemia 11, 17). Psalm 39, 12#12. 39, 1: Psalm 39 ist eine außergewöhnlich heftige Wehklage, die mit Hiob 7 und einem Großteil des Buches Prediger verglichen werden kann. Auch dieser Psalm legt wie Psalm 37 einen Schwerpunkt auf das Motto »Heute hier, morgen fort«, allerdings mit einer neuen Facette: einer Anwendung auf alle Menschen, insbesondere den Psalmisten. In dieser heftigen Wehklage bricht David sein anfängliches Schweigen mit zwei Zyklen von Fragen und Reflektionen über die Kürze und Lasten des Lebens. I. Einleitung: Davids Schweigen (39, 2-4) II. Zyklus 1: Die Kürze und Last des Lebens (39, 5-7) A. Seine Bitte um Perspektive (39, 5) B. Seine Reflektionen über Perspektive (39, 6.7) III. Zyklus 2: Die Kürze und Last des Lebens (39, 8-14) A. Seine Reflektion über Hoffnung (39, 8) B. Seine Bitten und Reflektionen über Vorsehung (39, 9-12) C. Seine Bitten um Erleichterung (39, 13.14) 39, 1 dem Jeduthun. Wahrscheinlich ein besonders ernannter Anbetungsleiter (vgl. 1. Chronik 9, 16; 16, 37ff.; 25, 1-3; Nehemia 11, 17). Psalm 39, 13#13. 39, 1: Psalm 39 ist eine außergewöhnlich heftige Wehklage, die mit Hiob 7 und einem Großteil des Buches Prediger verglichen werden kann. Auch dieser Psalm legt wie Psalm 37 einen Schwerpunkt auf das Motto »Heute hier, morgen fort«, allerdings mit einer neuen Facette: einer Anwendung auf alle Menschen, insbesondere den Psalmisten. In dieser heftigen Wehklage bricht David sein anfängliches Schweigen mit zwei Zyklen von Fragen und Reflektionen über die Kürze und Lasten des Lebens. I. Einleitung: Davids Schweigen (39, 2-4) II. Zyklus 1: Die Kürze und Last des Lebens (39, 5-7) A. Seine Bitte um Perspektive (39, 5) B. Seine Reflektionen über Perspektive (39, 6.7) III. Zyklus 2: Die Kürze und Last des Lebens (39, 8-14) A. Seine Reflektion über Hoffnung (39, 8) B. Seine Bitten und Reflektionen über Vorsehung (39, 9-12) C. Seine Bitten um Erleichterung (39, 13.14) 39, 1 dem Jeduthun. Wahrscheinlich ein besonders ernannter Anbetungsleiter (vgl. 1. Chronik 9, 16; 16, 37ff.; 25, 1-3; Nehemia 11, 17). Psalm 39, 14#14. 39, 1: Psalm 39 ist eine außergewöhnlich heftige Wehklage, die mit Hiob 7 und einem Großteil des Buches Prediger verglichen werden kann. Auch dieser Psalm legt wie Psalm 37 einen Schwerpunkt auf das Motto »Heute hier, morgen fort«, allerdings mit einer neuen Facette: einer Anwendung auf alle Menschen, insbesondere den Psalmisten. In dieser heftigen Wehklage bricht David sein anfängliches Schweigen mit zwei Zyklen von Fragen und Reflektionen über die Kürze und Lasten des Lebens. I. Einleitung: Davids Schweigen (39, 2-4) II. Zyklus 1: Die Kürze und Last des Lebens (39, 5-7) A. Seine Bitte um Perspektive (39, 5) B. Seine Reflektionen über Perspektive (39, 6.7) III. Zyklus 2: Die Kürze und Last des Lebens (39, 8-14) A. Seine Reflektion über Hoffnung (39, 8) B. Seine Bitten und Reflektionen über Vorsehung (39, 9-12) C. Seine Bitten um Erleichterung (39, 13.14) 39, 1 dem Jeduthun. Wahrscheinlich ein besonders ernannter Anbetungsleiter (vgl. 1. Chronik 9, 16; 16, 37ff.; 25, 1-3; Nehemia 11, 17). Psalm 40, 1#1. 40, 1: Psalm 40 beginnt mit einer überschwänglichen Danksagung und endet mit einer Mischung aus Gebet und Wehklage (vgl. die Entwicklung von Psalm 27). Außerdem sind die letzten 5 Verse von Psalm 40 nahezu identisch mit Psalm 70. Überall in diesem Psalm tauchen wichtige Verbindungen auf: die erste zwischen dem theokratischen König als Einzelperson und der Gemeinschaft des theokratischen Volkes. Darüber hinaus ist vom Blickwinkel der ntl. Offenbarung betrachtet in V. 7-9 eine Verbindung zum größeren David im Ansatz enthalten (vgl. Hebräer 10, 5-7). Beispiele aus der Vergangenheit und Gebete bezüglich einer gegenwärtigen Plage prägen den Psalm von Anfang bis Ende. In seiner Einstellung zeigte David, dass er verstand, wie wichtig das ist, wozu Paulus in Römer 12, 1.2 ausdrücklich aufforderte. Diese Elemente machen nur einen Teil der Reichhaltigkeit von Psalm 40 aus. Die folgenden Anmerkungen helfen Davids gedankliche Entwicklung innerhalb dieser 18 Verse mitzuverfolgen: Zwei Situationen bilden den Rahmen von Davids veröffentlichtem Ausdruck von Anbetung in Psalm 40. I. Ein Beispiel aus einer früheren Situation (40, 2-11) A. Die gnädige Rettung durch Gott (40, 2-4) B. Die reichhaltigen Ressourcen in Gott (40, 5.6) C. Die motivierten Antworten an Gott (40, 7-11) II. Gebete für die gegenwärtige Situation (40, 12-18) Psalm 40, 2#2. 40, 1: Psalm 40 beginnt mit einer überschwänglichen Danksagung und endet mit einer Mischung aus Gebet und Wehklage (vgl. die Entwicklung von Psalm 27). Außerdem sind die letzten 5 Verse von Psalm 40 nahezu identisch mit Psalm 70. Überall in diesem Psalm tauchen wichtige Verbindungen auf: die erste zwischen dem theokratischen König als Einzelperson und der Gemeinschaft des theokratischen Volkes. Darüber hinaus ist vom Blickwinkel der ntl. Offenbarung betrachtet in V. 7-9 eine Verbindung zum größeren David im Ansatz enthalten (vgl. Hebräer 10, 5-7). Beispiele aus der Vergangenheit und Gebete bezüglich einer gegenwärtigen Plage prägen den Psalm von Anfang bis Ende. In seiner Einstellung zeigte David, dass er verstand, wie wichtig das ist, wozu Paulus in Römer 12, 1.2 ausdrücklich aufforderte. Diese Elemente machen nur einen Teil der Reichhaltigkeit von Psalm 40 aus. Die folgenden Anmerkungen helfen Davids gedankliche Entwicklung innerhalb dieser 18 Verse mitzuverfolgen: Zwei Situationen bilden den Rahmen von Davids veröffentlichtem Ausdruck von Anbetung in Psalm 40. I. Ein Beispiel aus einer früheren Situation (40, 2-11) A. Die gnädige Rettung durch Gott (40, 2-4) B. Die reichhaltigen Ressourcen in Gott (40, 5.6) C. Die motivierten Antworten an Gott (40, 7-11) II. Gebete für die gegenwärtige Situation (40, 12-18) Psalm 40, 3#3. 40, 1: Psalm 40 beginnt mit einer überschwänglichen Danksagung und endet mit einer Mischung aus Gebet und Wehklage (vgl. die Entwicklung von Psalm 27). Außerdem sind die letzten 5 Verse von Psalm 40 nahezu identisch mit Psalm 70. Überall in diesem Psalm tauchen wichtige Verbindungen auf: die erste zwischen dem theokratischen König als Einzelperson und der Gemeinschaft des theokratischen Volkes. Darüber hinaus ist vom Blickwinkel der ntl. Offenbarung betrachtet in V. 7-9 eine Verbindung zum größeren David im Ansatz enthalten (vgl. Hebräer 10, 5-7). Beispiele aus der Vergangenheit und Gebete bezüglich einer gegenwärtigen Plage prägen den Psalm von Anfang bis Ende. In seiner Einstellung zeigte David, dass er verstand, wie wichtig das ist, wozu Paulus in Römer 12, 1.2 ausdrücklich aufforderte. Diese Elemente machen nur einen Teil der Reichhaltigkeit von Psalm 40 aus. Die folgenden Anmerkungen helfen Davids gedankliche Entwicklung innerhalb dieser 18 Verse mitzuverfolgen: Zwei Situationen bilden den Rahmen von Davids veröffentlichtem Ausdruck von Anbetung in Psalm 40. I. Ein Beispiel aus einer früheren Situation (40, 2-11) A. Die gnädige Rettung durch Gott (40, 2-4) B. Die reichhaltigen Ressourcen in Gott (40, 5.6) C. Die motivierten Antworten an Gott (40, 7-11) II. Gebete für die gegenwärtige Situation (40, 12-18) Psalm 40, 4#4. 40, 1: Psalm 40 beginnt mit einer überschwänglichen Danksagung und endet mit einer Mischung aus Gebet und Wehklage (vgl. die Entwicklung von Psalm 27). Außerdem sind die letzten 5 Verse von Psalm 40 nahezu identisch mit Psalm 70. Überall in diesem Psalm tauchen wichtige Verbindungen auf: die erste zwischen dem theokratischen König als Einzelperson und der Gemeinschaft des theokratischen Volkes. Darüber hinaus ist vom Blickwinkel der ntl. Offenbarung betrachtet in V. 7-9 eine Verbindung zum größeren David im Ansatz enthalten (vgl. Hebräer 10, 5-7). Beispiele aus der Vergangenheit und Gebete bezüglich einer gegenwärtigen Plage prägen den Psalm von Anfang bis Ende. In seiner Einstellung zeigte David, dass er verstand, wie wichtig das ist, wozu Paulus in Römer 12, 1.2 ausdrücklich aufforderte. Diese Elemente machen nur einen Teil der Reichhaltigkeit von Psalm 40 aus. Die folgenden Anmerkungen helfen Davids gedankliche Entwicklung innerhalb dieser 18 Verse mitzuverfolgen: Zwei Situationen bilden den Rahmen von Davids veröffentlichtem Ausdruck von Anbetung in Psalm 40. I. Ein Beispiel aus einer früheren Situation (40, 2-11) A. Die gnädige Rettung durch Gott (40, 2-4) B. Die reichhaltigen Ressourcen in Gott (40, 5.6) C. Die motivierten Antworten an Gott (40, 7-11) II. Gebete für die gegenwärtige Situation (40, 12-18) Psalm 40, 5#5. 40, 1: Psalm 40 beginnt mit einer überschwänglichen Danksagung und endet mit einer Mischung aus Gebet und Wehklage (vgl. die Entwicklung von Psalm 27). Außerdem sind die letzten 5 Verse von Psalm 40 nahezu identisch mit Psalm 70. Überall in diesem Psalm tauchen wichtige Verbindungen auf: die erste zwischen dem theokratischen König als Einzelperson und der Gemeinschaft des theokratischen Volkes. Darüber hinaus ist vom Blickwinkel der ntl. Offenbarung betrachtet in V. 7-9 eine Verbindung zum größeren David im Ansatz enthalten (vgl. Hebräer 10, 5-7). Beispiele aus der Vergangenheit und Gebete bezüglich einer gegenwärtigen Plage prägen den Psalm von Anfang bis Ende. In seiner Einstellung zeigte David, dass er verstand, wie wichtig das ist, wozu Paulus in Römer 12, 1.2 ausdrücklich aufforderte. Diese Elemente machen nur einen Teil der Reichhaltigkeit von Psalm 40 aus. Die folgenden Anmerkungen helfen Davids gedankliche Entwicklung innerhalb dieser 18 Verse mitzuverfolgen: Zwei Situationen bilden den Rahmen von Davids veröffentlichtem Ausdruck von Anbetung in Psalm 40. I. Ein Beispiel aus einer früheren Situation (40, 2-11) A. Die gnädige Rettung durch Gott (40, 2-4) B. Die reichhaltigen Ressourcen in Gott (40, 5.6) C. Die motivierten Antworten an Gott (40, 7-11) II. Gebete für die gegenwärtige Situation (40, 12-18) Psalm 40, 6#6. 40, 1: Psalm 40 beginnt mit einer überschwänglichen Danksagung und endet mit einer Mischung aus Gebet und Wehklage (vgl. die Entwicklung von Psalm 27). Außerdem sind die letzten 5 Verse von Psalm 40 nahezu identisch mit Psalm 70. Überall in diesem Psalm tauchen wichtige Verbindungen auf: die erste zwischen dem theokratischen König als Einzelperson und der Gemeinschaft des theokratischen Volkes. Darüber hinaus ist vom Blickwinkel der ntl. Offenbarung betrachtet in V. 7-9 eine Verbindung zum größeren David im Ansatz enthalten (vgl. Hebräer 10, 5-7). Beispiele aus der Vergangenheit und Gebete bezüglich einer gegenwärtigen Plage prägen den Psalm von Anfang bis Ende. In seiner Einstellung zeigte David, dass er verstand, wie wichtig das ist, wozu Paulus in Römer 12, 1.2 ausdrücklich aufforderte. Diese Elemente machen nur einen Teil der Reichhaltigkeit von Psalm 40 aus. Die folgenden Anmerkungen helfen Davids gedankliche Entwicklung innerhalb dieser 18 Verse mitzuverfolgen: Zwei Situationen bilden den Rahmen von Davids veröffentlichtem Ausdruck von Anbetung in Psalm 40. I. Ein Beispiel aus einer früheren Situation (40, 2-11) A. Die gnädige Rettung durch Gott (40, 2-4) B. Die reichhaltigen Ressourcen in Gott (40, 5.6) C. Die motivierten Antworten an Gott (40, 7-11) II. Gebete für die gegenwärtige Situation (40, 12-18) Psalm 40, 7#7. 40, 1: Psalm 40 beginnt mit einer überschwänglichen Danksagung und endet mit einer Mischung aus Gebet und Wehklage (vgl. die Entwicklung von Psalm 27). Außerdem sind die letzten 5 Verse von Psalm 40 nahezu identisch mit Psalm 70. Überall in diesem Psalm tauchen wichtige Verbindungen auf: die erste zwischen dem theokratischen König als Einzelperson und der Gemeinschaft des theokratischen Volkes. Darüber hinaus ist vom Blickwinkel der ntl. Offenbarung betrachtet in V. 7-9 eine Verbindung zum größeren David im Ansatz enthalten (vgl. Hebräer 10, 5-7). Beispiele aus der Vergangenheit und Gebete bezüglich einer gegenwärtigen Plage prägen den Psalm von Anfang bis Ende. In seiner Einstellung zeigte David, dass er verstand, wie wichtig das ist, wozu Paulus in Römer 12, 1.2 ausdrücklich aufforderte. Diese Elemente machen nur einen Teil der Reichhaltigkeit von Psalm 40 aus. Die folgenden Anmerkungen helfen Davids gedankliche Entwicklung innerhalb dieser 18 Verse mitzuverfolgen: Zwei Situationen bilden den Rahmen von Davids veröffentlichtem Ausdruck von Anbetung in Psalm 40. I. Ein Beispiel aus einer früheren Situation (40, 2-11) A. Die gnädige Rettung durch Gott (40, 2-4) B. Die reichhaltigen Ressourcen in Gott (40, 5.6) C. Die motivierten Antworten an Gott (40, 7-11) II. Gebete für die gegenwärtige Situation (40, 12-18) Psalm 40, 8#8. 40, 1: Psalm 40 beginnt mit einer überschwänglichen Danksagung und endet mit einer Mischung aus Gebet und Wehklage (vgl. die Entwicklung von Psalm 27). Außerdem sind die letzten 5 Verse von Psalm 40 nahezu identisch mit Psalm 70. Überall in diesem Psalm tauchen wichtige Verbindungen auf: die erste zwischen dem theokratischen König als Einzelperson und der Gemeinschaft des theokratischen Volkes. Darüber hinaus ist vom Blickwinkel der ntl. Offenbarung betrachtet in V. 7-9 eine Verbindung zum größeren David im Ansatz enthalten (vgl. Hebräer 10, 5-7). Beispiele aus der Vergangenheit und Gebete bezüglich einer gegenwärtigen Plage prägen den Psalm von Anfang bis Ende. In seiner Einstellung zeigte David, dass er verstand, wie wichtig das ist, wozu Paulus in Römer 12, 1.2 ausdrücklich aufforderte. Diese Elemente machen nur einen Teil der Reichhaltigkeit von Psalm 40 aus. Die folgenden Anmerkungen helfen Davids gedankliche Entwicklung innerhalb dieser 18 Verse mitzuverfolgen: Zwei Situationen bilden den Rahmen von Davids veröffentlichtem Ausdruck von Anbetung in Psalm 40. I. Ein Beispiel aus einer früheren Situation (40, 2-11) A. Die gnädige Rettung durch Gott (40, 2-4) B. Die reichhaltigen Ressourcen in Gott (40, 5.6) C. Die motivierten Antworten an Gott (40, 7-11) II. Gebete für die gegenwärtige Situation (40, 12-18) Psalm 40, 9#9. 40, 1: Psalm 40 beginnt mit einer überschwänglichen Danksagung und endet mit einer Mischung aus Gebet und Wehklage (vgl. die Entwicklung von Psalm 27). Außerdem sind die letzten 5 Verse von Psalm 40 nahezu identisch mit Psalm 70. Überall in diesem Psalm tauchen wichtige Verbindungen auf: die erste zwischen dem theokratischen König als Einzelperson und der Gemeinschaft des theokratischen Volkes. Darüber hinaus ist vom Blickwinkel der ntl. Offenbarung betrachtet in V. 7-9 eine Verbindung zum größeren David im Ansatz enthalten (vgl. Hebräer 10, 5-7). Beispiele aus der Vergangenheit und Gebete bezüglich einer gegenwärtigen Plage prägen den Psalm von Anfang bis Ende. In seiner Einstellung zeigte David, dass er verstand, wie wichtig das ist, wozu Paulus in Römer 12, 1.2 ausdrücklich aufforderte. Diese Elemente machen nur einen Teil der Reichhaltigkeit von Psalm 40 aus. Die folgenden Anmerkungen helfen Davids gedankliche Entwicklung innerhalb dieser 18 Verse mitzuverfolgen: Zwei Situationen bilden den Rahmen von Davids veröffentlichtem Ausdruck von Anbetung in Psalm 40. I. Ein Beispiel aus einer früheren Situation (40, 2-11) A. Die gnädige Rettung durch Gott (40, 2-4) B. Die reichhaltigen Ressourcen in Gott (40, 5.6) C. Die motivierten Antworten an Gott (40, 7-11) II. Gebete für die gegenwärtige Situation (40, 12-18) Psalm 40, 10#10. 40, 1: Psalm 40 beginnt mit einer überschwänglichen Danksagung und endet mit einer Mischung aus Gebet und Wehklage (vgl. die Entwicklung von Psalm 27). Außerdem sind die letzten 5 Verse von Psalm 40 nahezu identisch mit Psalm 70. Überall in diesem Psalm tauchen wichtige Verbindungen auf: die erste zwischen dem theokratischen König als Einzelperson und der Gemeinschaft des theokratischen Volkes. Darüber hinaus ist vom Blickwinkel der ntl. Offenbarung betrachtet in V. 7-9 eine Verbindung zum größeren David im Ansatz enthalten (vgl. Hebräer 10, 5-7). Beispiele aus der Vergangenheit und Gebete bezüglich einer gegenwärtigen Plage prägen den Psalm von Anfang bis Ende. In seiner Einstellung zeigte David, dass er verstand, wie wichtig das ist, wozu Paulus in Römer 12, 1.2 ausdrücklich aufforderte. Diese Elemente machen nur einen Teil der Reichhaltigkeit von Psalm 40 aus. Die folgenden Anmerkungen helfen Davids gedankliche Entwicklung innerhalb dieser 18 Verse mitzuverfolgen: Zwei Situationen bilden den Rahmen von Davids veröffentlichtem Ausdruck von Anbetung in Psalm 40. I. Ein Beispiel aus einer früheren Situation (40, 2-11) A. Die gnädige Rettung durch Gott (40, 2-4) B. Die reichhaltigen Ressourcen in Gott (40, 5.6) C. Die motivierten Antworten an Gott (40, 7-11) II. Gebete für die gegenwärtige Situation (40, 12-18) Psalm 40, 11#11. 40, 1: Psalm 40 beginnt mit einer überschwänglichen Danksagung und endet mit einer Mischung aus Gebet und Wehklage (vgl. die Entwicklung von Psalm 27). Außerdem sind die letzten 5 Verse von Psalm 40 nahezu identisch mit Psalm 70. Überall in diesem Psalm tauchen wichtige Verbindungen auf: die erste zwischen dem theokratischen König als Einzelperson und der Gemeinschaft des theokratischen Volkes. Darüber hinaus ist vom Blickwinkel der ntl. Offenbarung betrachtet in V. 7-9 eine Verbindung zum größeren David im Ansatz enthalten (vgl. Hebräer 10, 5-7). Beispiele aus der Vergangenheit und Gebete bezüglich einer gegenwärtigen Plage prägen den Psalm von Anfang bis Ende. In seiner Einstellung zeigte David, dass er verstand, wie wichtig das ist, wozu Paulus in Römer 12, 1.2 ausdrücklich aufforderte. Diese Elemente machen nur einen Teil der Reichhaltigkeit von Psalm 40 aus. Die folgenden Anmerkungen helfen Davids gedankliche Entwicklung innerhalb dieser 18 Verse mitzuverfolgen: Zwei Situationen bilden den Rahmen von Davids veröffentlichtem Ausdruck von Anbetung in Psalm 40. I. Ein Beispiel aus einer früheren Situation (40, 2-11) A. Die gnädige Rettung durch Gott (40, 2-4) B. Die reichhaltigen Ressourcen in Gott (40, 5.6) C. Die motivierten Antworten an Gott (40, 7-11) II. Gebete für die gegenwärtige Situation (40, 12-18) Psalm 40, 12#12. 40, 1: Psalm 40 beginnt mit einer überschwänglichen Danksagung und endet mit einer Mischung aus Gebet und Wehklage (vgl. die Entwicklung von Psalm 27). Außerdem sind die letzten 5 Verse von Psalm 40 nahezu identisch mit Psalm 70. Überall in diesem Psalm tauchen wichtige Verbindungen auf: die erste zwischen dem theokratischen König als Einzelperson und der Gemeinschaft des theokratischen Volkes. Darüber hinaus ist vom Blickwinkel der ntl. Offenbarung betrachtet in V. 7-9 eine Verbindung zum größeren David im Ansatz enthalten (vgl. Hebräer 10, 5-7). Beispiele aus der Vergangenheit und Gebete bezüglich einer gegenwärtigen Plage prägen den Psalm von Anfang bis Ende. In seiner Einstellung zeigte David, dass er verstand, wie wichtig das ist, wozu Paulus in Römer 12, 1.2 ausdrücklich aufforderte. Diese Elemente machen nur einen Teil der Reichhaltigkeit von Psalm 40 aus. Die folgenden Anmerkungen helfen Davids gedankliche Entwicklung innerhalb dieser 18 Verse mitzuverfolgen: Zwei Situationen bilden den Rahmen von Davids veröffentlichtem Ausdruck von Anbetung in Psalm 40. I. Ein Beispiel aus einer früheren Situation (40, 2-11) A. Die gnädige Rettung durch Gott (40, 2-4) B. Die reichhaltigen Ressourcen in Gott (40, 5.6) C. Die motivierten Antworten an Gott (40, 7-11) II. Gebete für die gegenwärtige Situation (40, 12-18) Psalm 40, 13#13. 40, 1: Psalm 40 beginnt mit einer überschwänglichen Danksagung und endet mit einer Mischung aus Gebet und Wehklage (vgl. die Entwicklung von Psalm 27). Außerdem sind die letzten 5 Verse von Psalm 40 nahezu identisch mit Psalm 70. Überall in diesem Psalm tauchen wichtige Verbindungen auf: die erste zwischen dem theokratischen König als Einzelperson und der Gemeinschaft des theokratischen Volkes. Darüber hinaus ist vom Blickwinkel der ntl. Offenbarung betrachtet in V. 7-9 eine Verbindung zum größeren David im Ansatz enthalten (vgl. Hebräer 10, 5-7). Beispiele aus der Vergangenheit und Gebete bezüglich einer gegenwärtigen Plage prägen den Psalm von Anfang bis Ende. In seiner Einstellung zeigte David, dass er verstand, wie wichtig das ist, wozu Paulus in Römer 12, 1.2 ausdrücklich aufforderte. Diese Elemente machen nur einen Teil der Reichhaltigkeit von Psalm 40 aus. Die folgenden Anmerkungen helfen Davids gedankliche Entwicklung innerhalb dieser 18 Verse mitzuverfolgen: Zwei Situationen bilden den Rahmen von Davids veröffentlichtem Ausdruck von Anbetung in Psalm 40. I. Ein Beispiel aus einer früheren Situation (40, 2-11) A. Die gnädige Rettung durch Gott (40, 2-4) B. Die reichhaltigen Ressourcen in Gott (40, 5.6) C. Die motivierten Antworten an Gott (40, 7-11) II. Gebete für die gegenwärtige Situation (40, 12-18) Psalm 40, 14#14. 40, 1: Psalm 40 beginnt mit einer überschwänglichen Danksagung und endet mit einer Mischung aus Gebet und Wehklage (vgl. die Entwicklung von Psalm 27). Außerdem sind die letzten 5 Verse von Psalm 40 nahezu identisch mit Psalm 70. Überall in diesem Psalm tauchen wichtige Verbindungen auf: die erste zwischen dem theokratischen König als Einzelperson und der Gemeinschaft des theokratischen Volkes. Darüber hinaus ist vom Blickwinkel der ntl. Offenbarung betrachtet in V. 7-9 eine Verbindung zum größeren David im Ansatz enthalten (vgl. Hebräer 10, 5-7). Beispiele aus der Vergangenheit und Gebete bezüglich einer gegenwärtigen Plage prägen den Psalm von Anfang bis Ende. In seiner Einstellung zeigte David, dass er verstand, wie wichtig das ist, wozu Paulus in Römer 12, 1.2 ausdrücklich aufforderte. Diese Elemente machen nur einen Teil der Reichhaltigkeit von Psalm 40 aus. Die folgenden Anmerkungen helfen Davids gedankliche Entwicklung innerhalb dieser 18 Verse mitzuverfolgen: Zwei Situationen bilden den Rahmen von Davids veröffentlichtem Ausdruck von Anbetung in Psalm 40. I. Ein Beispiel aus einer früheren Situation (40, 2-11) A. Die gnädige Rettung durch Gott (40, 2-4) B. Die reichhaltigen Ressourcen in Gott (40, 5.6) C. Die motivierten Antworten an Gott (40, 7-11) II. Gebete für die gegenwärtige Situation (40, 12-18) Psalm 40, 15#15. 40, 1: Psalm 40 beginnt mit einer überschwänglichen Danksagung und endet mit einer Mischung aus Gebet und Wehklage (vgl. die Entwicklung von Psalm 27). Außerdem sind die letzten 5 Verse von Psalm 40 nahezu identisch mit Psalm 70. Überall in diesem Psalm tauchen wichtige Verbindungen auf: die erste zwischen dem theokratischen König als Einzelperson und der Gemeinschaft des theokratischen Volkes. Darüber hinaus ist vom Blickwinkel der ntl. Offenbarung betrachtet in V. 7-9 eine Verbindung zum größeren David im Ansatz enthalten (vgl. Hebräer 10, 5-7). Beispiele aus der Vergangenheit und Gebete bezüglich einer gegenwärtigen Plage prägen den Psalm von Anfang bis Ende. In seiner Einstellung zeigte David, dass er verstand, wie wichtig das ist, wozu Paulus in Römer 12, 1.2 ausdrücklich aufforderte. Diese Elemente machen nur einen Teil der Reichhaltigkeit von Psalm 40 aus. Die folgenden Anmerkungen helfen Davids gedankliche Entwicklung innerhalb dieser 18 Verse mitzuverfolgen: Zwei Situationen bilden den Rahmen von Davids veröffentlichtem Ausdruck von Anbetung in Psalm 40. I. Ein Beispiel aus einer früheren Situation (40, 2-11) A. Die gnädige Rettung durch Gott (40, 2-4) B. Die reichhaltigen Ressourcen in Gott (40, 5.6) C. Die motivierten Antworten an Gott (40, 7-11) II. Gebete für die gegenwärtige Situation (40, 12-18) Psalm 40, 16#16. 40, 1: Psalm 40 beginnt mit einer überschwänglichen Danksagung und endet mit einer Mischung aus Gebet und Wehklage (vgl. die Entwicklung von Psalm 27). Außerdem sind die letzten 5 Verse von Psalm 40 nahezu identisch mit Psalm 70. Überall in diesem Psalm tauchen wichtige Verbindungen auf: die erste zwischen dem theokratischen König als Einzelperson und der Gemeinschaft des theokratischen Volkes. Darüber hinaus ist vom Blickwinkel der ntl. Offenbarung betrachtet in V. 7-9 eine Verbindung zum größeren David im Ansatz enthalten (vgl. Hebräer 10, 5-7). Beispiele aus der Vergangenheit und Gebete bezüglich einer gegenwärtigen Plage prägen den Psalm von Anfang bis Ende. In seiner Einstellung zeigte David, dass er verstand, wie wichtig das ist, wozu Paulus in Römer 12, 1.2 ausdrücklich aufforderte. Diese Elemente machen nur einen Teil der Reichhaltigkeit von Psalm 40 aus. Die folgenden Anmerkungen helfen Davids gedankliche Entwicklung innerhalb dieser 18 Verse mitzuverfolgen: Zwei Situationen bilden den Rahmen von Davids veröffentlichtem Ausdruck von Anbetung in Psalm 40. I. Ein Beispiel aus einer früheren Situation (40, 2-11) A. Die gnädige Rettung durch Gott (40, 2-4) B. Die reichhaltigen Ressourcen in Gott (40, 5.6) C. Die motivierten Antworten an Gott (40, 7-11) II. Gebete für die gegenwärtige Situation (40, 12-18) Psalm 40, 17#17. 40, 1: Psalm 40 beginnt mit einer überschwänglichen Danksagung und endet mit einer Mischung aus Gebet und Wehklage (vgl. die Entwicklung von Psalm 27). Außerdem sind die letzten 5 Verse von Psalm 40 nahezu identisch mit Psalm 70. Überall in diesem Psalm tauchen wichtige Verbindungen auf: die erste zwischen dem theokratischen König als Einzelperson und der Gemeinschaft des theokratischen Volkes. Darüber hinaus ist vom Blickwinkel der ntl. Offenbarung betrachtet in V. 7-9 eine Verbindung zum größeren David im Ansatz enthalten (vgl. Hebräer 10, 5-7). Beispiele aus der Vergangenheit und Gebete bezüglich einer gegenwärtigen Plage prägen den Psalm von Anfang bis Ende. In seiner Einstellung zeigte David, dass er verstand, wie wichtig das ist, wozu Paulus in Römer 12, 1.2 ausdrücklich aufforderte. Diese Elemente machen nur einen Teil der Reichhaltigkeit von Psalm 40 aus. Die folgenden Anmerkungen helfen Davids gedankliche Entwicklung innerhalb dieser 18 Verse mitzuverfolgen: Zwei Situationen bilden den Rahmen von Davids veröffentlichtem Ausdruck von Anbetung in Psalm 40. I. Ein Beispiel aus einer früheren Situation (40, 2-11) A. Die gnädige Rettung durch Gott (40, 2-4) B. Die reichhaltigen Ressourcen in Gott (40, 5.6) C. Die motivierten Antworten an Gott (40, 7-11) II. Gebete für die gegenwärtige Situation (40, 12-18) Psalm 40, 18#18. 40, 1: Psalm 40 beginnt mit einer überschwänglichen Danksagung und endet mit einer Mischung aus Gebet und Wehklage (vgl. die Entwicklung von Psalm 27). Außerdem sind die letzten 5 Verse von Psalm 40 nahezu identisch mit Psalm 70. Überall in diesem Psalm tauchen wichtige Verbindungen auf: die erste zwischen dem theokratischen König als Einzelperson und der Gemeinschaft des theokratischen Volkes. Darüber hinaus ist vom Blickwinkel der ntl. Offenbarung betrachtet in V. 7-9 eine Verbindung zum größeren David im Ansatz enthalten (vgl. Hebräer 10, 5-7). Beispiele aus der Vergangenheit und Gebete bezüglich einer gegenwärtigen Plage prägen den Psalm von Anfang bis Ende. In seiner Einstellung zeigte David, dass er verstand, wie wichtig das ist, wozu Paulus in Römer 12, 1.2 ausdrücklich aufforderte. Diese Elemente machen nur einen Teil der Reichhaltigkeit von Psalm 40 aus. Die folgenden Anmerkungen helfen Davids gedankliche Entwicklung innerhalb dieser 18 Verse mitzuverfolgen: Zwei Situationen bilden den Rahmen von Davids veröffentlichtem Ausdruck von Anbetung in Psalm 40. I. Ein Beispiel aus einer früheren Situation (40, 2-11) A. Die gnädige Rettung durch Gott (40, 2-4) B. Die reichhaltigen Ressourcen in Gott (40, 5.6) C. Die motivierten Antworten an Gott (40, 7-11) II. Gebete für die gegenwärtige Situation (40, 12-18) Psalm 41, 1#1. 41, 1: Die Worte dieses Psalms sind allgemein und gelten jedem, der sich für »niedergeschlagen« hält. Das besonders Schmerzliche und das, was ihn besonders trifft, ist die Verschlimmerung der misslichen Lage des Psalmisten durch Anfeindung (vgl. Psalm 6, 38; und Abschnitte von Hiob und Jeremia). Während Form und Struktur von Psalm 41 ziemlich komplex sind, dient das Wort »Wohl« bzw. »gelobt« in V. 1.13 als »Buchstütze«. Die weiteren Elemente innerhalb dieses Rahmens sind: 1.) Zuversicht (V. 2b-4.12.13), 2.) Gebete (V. 5.11), und 3.) Wehklage (V. 6-10), sowie etwas Weisheit und Lobpreis. Davids Botschaft in Psalm 41 spricht von Gottes feinfühliger, liebevoller Fürsorge in der entscheidenden hilfebedürftigen Phase des Lebens. I. Er erkennt menschliches Mitleid (41, 2a) II. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für den Mitleidigen (41, 2b-4) III. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergebung (41, 5) IV. Er berichtet von der ihm widerfahrenen Gemeinheit (41, 6-10) V. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergeltung (41, 11) VI. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für ihn persönlich (41, 12.13) VII. Er erkennt Gottes Mitleid (41, 14) Psalm 41, 2#2. 41, 1: Die Worte dieses Psalms sind allgemein und gelten jedem, der sich für »niedergeschlagen« hält. Das besonders Schmerzliche und das, was ihn besonders trifft, ist die Verschlimmerung der misslichen Lage des Psalmisten durch Anfeindung (vgl. Psalm 6, 38; und Abschnitte von Hiob und Jeremia). Während Form und Struktur von Psalm 41 ziemlich komplex sind, dient das Wort »Wohl« bzw. »gelobt« in V. 1.13 als »Buchstütze«. Die weiteren Elemente innerhalb dieses Rahmens sind: 1.) Zuversicht (V. 2b-4.12.13), 2.) Gebete (V. 5.11), und 3.) Wehklage (V. 6-10), sowie etwas Weisheit und Lobpreis. Davids Botschaft in Psalm 41 spricht von Gottes feinfühliger, liebevoller Fürsorge in der entscheidenden hilfebedürftigen Phase des Lebens. I. Er erkennt menschliches Mitleid (41, 2a) II. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für den Mitleidigen (41, 2b-4) III. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergebung (41, 5) IV. Er berichtet von der ihm widerfahrenen Gemeinheit (41, 6-10) V. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergeltung (41, 11) VI. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für ihn persönlich (41, 12.13) VII. Er erkennt Gottes Mitleid (41, 14) Psalm 41, 3#3. 41, 1: Die Worte dieses Psalms sind allgemein und gelten jedem, der sich für »niedergeschlagen« hält. Das besonders Schmerzliche und das, was ihn besonders trifft, ist die Verschlimmerung der misslichen Lage des Psalmisten durch Anfeindung (vgl. Psalm 6, 38; und Abschnitte von Hiob und Jeremia). Während Form und Struktur von Psalm 41 ziemlich komplex sind, dient das Wort »Wohl« bzw. »gelobt« in V. 1.13 als »Buchstütze«. Die weiteren Elemente innerhalb dieses Rahmens sind: 1.) Zuversicht (V. 2b-4.12.13), 2.) Gebete (V. 5.11), und 3.) Wehklage (V. 6-10), sowie etwas Weisheit und Lobpreis. Davids Botschaft in Psalm 41 spricht von Gottes feinfühliger, liebevoller Fürsorge in der entscheidenden hilfebedürftigen Phase des Lebens. I. Er erkennt menschliches Mitleid (41, 2a) II. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für den Mitleidigen (41, 2b-4) III. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergebung (41, 5) IV. Er berichtet von der ihm widerfahrenen Gemeinheit (41, 6-10) V. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergeltung (41, 11) VI. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für ihn persönlich (41, 12.13) VII. Er erkennt Gottes Mitleid (41, 14) Psalm 41, 4#4. 41, 1: Die Worte dieses Psalms sind allgemein und gelten jedem, der sich für »niedergeschlagen« hält. Das besonders Schmerzliche und das, was ihn besonders trifft, ist die Verschlimmerung der misslichen Lage des Psalmisten durch Anfeindung (vgl. Psalm 6, 38; und Abschnitte von Hiob und Jeremia). Während Form und Struktur von Psalm 41 ziemlich komplex sind, dient das Wort »Wohl« bzw. »gelobt« in V. 1.13 als »Buchstütze«. Die weiteren Elemente innerhalb dieses Rahmens sind: 1.) Zuversicht (V. 2b-4.12.13), 2.) Gebete (V. 5.11), und 3.) Wehklage (V. 6-10), sowie etwas Weisheit und Lobpreis. Davids Botschaft in Psalm 41 spricht von Gottes feinfühliger, liebevoller Fürsorge in der entscheidenden hilfebedürftigen Phase des Lebens. I. Er erkennt menschliches Mitleid (41, 2a) II. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für den Mitleidigen (41, 2b-4) III. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergebung (41, 5) IV. Er berichtet von der ihm widerfahrenen Gemeinheit (41, 6-10) V. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergeltung (41, 11) VI. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für ihn persönlich (41, 12.13) VII. Er erkennt Gottes Mitleid (41, 14) Psalm 41, 5#5. 41, 1: Die Worte dieses Psalms sind allgemein und gelten jedem, der sich für »niedergeschlagen« hält. Das besonders Schmerzliche und das, was ihn besonders trifft, ist die Verschlimmerung der misslichen Lage des Psalmisten durch Anfeindung (vgl. Psalm 6, 38; und Abschnitte von Hiob und Jeremia). Während Form und Struktur von Psalm 41 ziemlich komplex sind, dient das Wort »Wohl« bzw. »gelobt« in V. 1.13 als »Buchstütze«. Die weiteren Elemente innerhalb dieses Rahmens sind: 1.) Zuversicht (V. 2b-4.12.13), 2.) Gebete (V. 5.11), und 3.) Wehklage (V. 6-10), sowie etwas Weisheit und Lobpreis. Davids Botschaft in Psalm 41 spricht von Gottes feinfühliger, liebevoller Fürsorge in der entscheidenden hilfebedürftigen Phase des Lebens. I. Er erkennt menschliches Mitleid (41, 2a) II. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für den Mitleidigen (41, 2b-4) III. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergebung (41, 5) IV. Er berichtet von der ihm widerfahrenen Gemeinheit (41, 6-10) V. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergeltung (41, 11) VI. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für ihn persönlich (41, 12.13) VII. Er erkennt Gottes Mitleid (41, 14) Psalm 41, 6#6. 41, 1: Die Worte dieses Psalms sind allgemein und gelten jedem, der sich für »niedergeschlagen« hält. Das besonders Schmerzliche und das, was ihn besonders trifft, ist die Verschlimmerung der misslichen Lage des Psalmisten durch Anfeindung (vgl. Psalm 6, 38; und Abschnitte von Hiob und Jeremia). Während Form und Struktur von Psalm 41 ziemlich komplex sind, dient das Wort »Wohl« bzw. »gelobt« in V. 1.13 als »Buchstütze«. Die weiteren Elemente innerhalb dieses Rahmens sind: 1.) Zuversicht (V. 2b-4.12.13), 2.) Gebete (V. 5.11), und 3.) Wehklage (V. 6-10), sowie etwas Weisheit und Lobpreis. Davids Botschaft in Psalm 41 spricht von Gottes feinfühliger, liebevoller Fürsorge in der entscheidenden hilfebedürftigen Phase des Lebens. I. Er erkennt menschliches Mitleid (41, 2a) II. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für den Mitleidigen (41, 2b-4) III. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergebung (41, 5) IV. Er berichtet von der ihm widerfahrenen Gemeinheit (41, 6-10) V. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergeltung (41, 11) VI. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für ihn persönlich (41, 12.13) VII. Er erkennt Gottes Mitleid (41, 14) Psalm 41, 7#7. 41, 1: Die Worte dieses Psalms sind allgemein und gelten jedem, der sich für »niedergeschlagen« hält. Das besonders Schmerzliche und das, was ihn besonders trifft, ist die Verschlimmerung der misslichen Lage des Psalmisten durch Anfeindung (vgl. Psalm 6, 38; und Abschnitte von Hiob und Jeremia). Während Form und Struktur von Psalm 41 ziemlich komplex sind, dient das Wort »Wohl« bzw. »gelobt« in V. 1.13 als »Buchstütze«. Die weiteren Elemente innerhalb dieses Rahmens sind: 1.) Zuversicht (V. 2b-4.12.13), 2.) Gebete (V. 5.11), und 3.) Wehklage (V. 6-10), sowie etwas Weisheit und Lobpreis. Davids Botschaft in Psalm 41 spricht von Gottes feinfühliger, liebevoller Fürsorge in der entscheidenden hilfebedürftigen Phase des Lebens. I. Er erkennt menschliches Mitleid (41, 2a) II. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für den Mitleidigen (41, 2b-4) III. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergebung (41, 5) IV. Er berichtet von der ihm widerfahrenen Gemeinheit (41, 6-10) V. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergeltung (41, 11) VI. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für ihn persönlich (41, 12.13) VII. Er erkennt Gottes Mitleid (41, 14) Psalm 41, 8#8. 41, 1: Die Worte dieses Psalms sind allgemein und gelten jedem, der sich für »niedergeschlagen« hält. Das besonders Schmerzliche und das, was ihn besonders trifft, ist die Verschlimmerung der misslichen Lage des Psalmisten durch Anfeindung (vgl. Psalm 6, 38; und Abschnitte von Hiob und Jeremia). Während Form und Struktur von Psalm 41 ziemlich komplex sind, dient das Wort »Wohl« bzw. »gelobt« in V. 1.13 als »Buchstütze«. Die weiteren Elemente innerhalb dieses Rahmens sind: 1.) Zuversicht (V. 2b-4.12.13), 2.) Gebete (V. 5.11), und 3.) Wehklage (V. 6-10), sowie etwas Weisheit und Lobpreis. Davids Botschaft in Psalm 41 spricht von Gottes feinfühliger, liebevoller Fürsorge in der entscheidenden hilfebedürftigen Phase des Lebens. I. Er erkennt menschliches Mitleid (41, 2a) II. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für den Mitleidigen (41, 2b-4) III. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergebung (41, 5) IV. Er berichtet von der ihm widerfahrenen Gemeinheit (41, 6-10) V. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergeltung (41, 11) VI. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für ihn persönlich (41, 12.13) VII. Er erkennt Gottes Mitleid (41, 14) Psalm 41, 9#9. 41, 1: Die Worte dieses Psalms sind allgemein und gelten jedem, der sich für »niedergeschlagen« hält. Das besonders Schmerzliche und das, was ihn besonders trifft, ist die Verschlimmerung der misslichen Lage des Psalmisten durch Anfeindung (vgl. Psalm 6, 38; und Abschnitte von Hiob und Jeremia). Während Form und Struktur von Psalm 41 ziemlich komplex sind, dient das Wort »Wohl« bzw. »gelobt« in V. 1.13 als »Buchstütze«. Die weiteren Elemente innerhalb dieses Rahmens sind: 1.) Zuversicht (V. 2b-4.12.13), 2.) Gebete (V. 5.11), und 3.) Wehklage (V. 6-10), sowie etwas Weisheit und Lobpreis. Davids Botschaft in Psalm 41 spricht von Gottes feinfühliger, liebevoller Fürsorge in der entscheidenden hilfebedürftigen Phase des Lebens. I. Er erkennt menschliches Mitleid (41, 2a) II. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für den Mitleidigen (41, 2b-4) III. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergebung (41, 5) IV. Er berichtet von der ihm widerfahrenen Gemeinheit (41, 6-10) V. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergeltung (41, 11) VI. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für ihn persönlich (41, 12.13) VII. Er erkennt Gottes Mitleid (41, 14) Psalm 41, 10#10. 41, 1: Die Worte dieses Psalms sind allgemein und gelten jedem, der sich für »niedergeschlagen« hält. Das besonders Schmerzliche und das, was ihn besonders trifft, ist die Verschlimmerung der misslichen Lage des Psalmisten durch Anfeindung (vgl. Psalm 6, 38; und Abschnitte von Hiob und Jeremia). Während Form und Struktur von Psalm 41 ziemlich komplex sind, dient das Wort »Wohl« bzw. »gelobt« in V. 1.13 als »Buchstütze«. Die weiteren Elemente innerhalb dieses Rahmens sind: 1.) Zuversicht (V. 2b-4.12.13), 2.) Gebete (V. 5.11), und 3.) Wehklage (V. 6-10), sowie etwas Weisheit und Lobpreis. Davids Botschaft in Psalm 41 spricht von Gottes feinfühliger, liebevoller Fürsorge in der entscheidenden hilfebedürftigen Phase des Lebens. I. Er erkennt menschliches Mitleid (41, 2a) II. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für den Mitleidigen (41, 2b-4) III. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergebung (41, 5) IV. Er berichtet von der ihm widerfahrenen Gemeinheit (41, 6-10) V. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergeltung (41, 11) VI. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für ihn persönlich (41, 12.13) VII. Er erkennt Gottes Mitleid (41, 14) Psalm 41, 11#11. 41, 1: Die Worte dieses Psalms sind allgemein und gelten jedem, der sich für »niedergeschlagen« hält. Das besonders Schmerzliche und das, was ihn besonders trifft, ist die Verschlimmerung der misslichen Lage des Psalmisten durch Anfeindung (vgl. Psalm 6, 38; und Abschnitte von Hiob und Jeremia). Während Form und Struktur von Psalm 41 ziemlich komplex sind, dient das Wort »Wohl« bzw. »gelobt« in V. 1.13 als »Buchstütze«. Die weiteren Elemente innerhalb dieses Rahmens sind: 1.) Zuversicht (V. 2b-4.12.13), 2.) Gebete (V. 5.11), und 3.) Wehklage (V. 6-10), sowie etwas Weisheit und Lobpreis. Davids Botschaft in Psalm 41 spricht von Gottes feinfühliger, liebevoller Fürsorge in der entscheidenden hilfebedürftigen Phase des Lebens. I. Er erkennt menschliches Mitleid (41, 2a) II. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für den Mitleidigen (41, 2b-4) III. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergebung (41, 5) IV. Er berichtet von der ihm widerfahrenen Gemeinheit (41, 6-10) V. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergeltung (41, 11) VI. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für ihn persönlich (41, 12.13) VII. Er erkennt Gottes Mitleid (41, 14) Psalm 41, 12#12. 41, 1: Die Worte dieses Psalms sind allgemein und gelten jedem, der sich für »niedergeschlagen« hält. Das besonders Schmerzliche und das, was ihn besonders trifft, ist die Verschlimmerung der misslichen Lage des Psalmisten durch Anfeindung (vgl. Psalm 6, 38; und Abschnitte von Hiob und Jeremia). Während Form und Struktur von Psalm 41 ziemlich komplex sind, dient das Wort »Wohl« bzw. »gelobt« in V. 1.13 als »Buchstütze«. Die weiteren Elemente innerhalb dieses Rahmens sind: 1.) Zuversicht (V. 2b-4.12.13), 2.) Gebete (V. 5.11), und 3.) Wehklage (V. 6-10), sowie etwas Weisheit und Lobpreis. Davids Botschaft in Psalm 41 spricht von Gottes feinfühliger, liebevoller Fürsorge in der entscheidenden hilfebedürftigen Phase des Lebens. I. Er erkennt menschliches Mitleid (41, 2a) II. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für den Mitleidigen (41, 2b-4) III. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergebung (41, 5) IV. Er berichtet von der ihm widerfahrenen Gemeinheit (41, 6-10) V. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergeltung (41, 11) VI. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für ihn persönlich (41, 12.13) VII. Er erkennt Gottes Mitleid (41, 14) Psalm 41, 13#13. 41, 1: Die Worte dieses Psalms sind allgemein und gelten jedem, der sich für »niedergeschlagen« hält. Das besonders Schmerzliche und das, was ihn besonders trifft, ist die Verschlimmerung der misslichen Lage des Psalmisten durch Anfeindung (vgl. Psalm 6, 38; und Abschnitte von Hiob und Jeremia). Während Form und Struktur von Psalm 41 ziemlich komplex sind, dient das Wort »Wohl« bzw. »gelobt« in V. 1.13 als »Buchstütze«. Die weiteren Elemente innerhalb dieses Rahmens sind: 1.) Zuversicht (V. 2b-4.12.13), 2.) Gebete (V. 5.11), und 3.) Wehklage (V. 6-10), sowie etwas Weisheit und Lobpreis. Davids Botschaft in Psalm 41 spricht von Gottes feinfühliger, liebevoller Fürsorge in der entscheidenden hilfebedürftigen Phase des Lebens. I. Er erkennt menschliches Mitleid (41, 2a) II. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für den Mitleidigen (41, 2b-4) III. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergebung (41, 5) IV. Er berichtet von der ihm widerfahrenen Gemeinheit (41, 6-10) V. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergeltung (41, 11) VI. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für ihn persönlich (41, 12.13) VII. Er erkennt Gottes Mitleid (41, 14) Psalm 41, 14#14. 41, 1: Die Worte dieses Psalms sind allgemein und gelten jedem, der sich für »niedergeschlagen« hält. Das besonders Schmerzliche und das, was ihn besonders trifft, ist die Verschlimmerung der misslichen Lage des Psalmisten durch Anfeindung (vgl. Psalm 6, 38; und Abschnitte von Hiob und Jeremia). Während Form und Struktur von Psalm 41 ziemlich komplex sind, dient das Wort »Wohl« bzw. »gelobt« in V. 1.13 als »Buchstütze«. Die weiteren Elemente innerhalb dieses Rahmens sind: 1.) Zuversicht (V. 2b-4.12.13), 2.) Gebete (V. 5.11), und 3.) Wehklage (V. 6-10), sowie etwas Weisheit und Lobpreis. Davids Botschaft in Psalm 41 spricht von Gottes feinfühliger, liebevoller Fürsorge in der entscheidenden hilfebedürftigen Phase des Lebens. I. Er erkennt menschliches Mitleid (41, 2a) II. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für den Mitleidigen (41, 2b-4) III. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergebung (41, 5) IV. Er berichtet von der ihm widerfahrenen Gemeinheit (41, 6-10) V. Er bittet um Gnade, Gesundheit und Vergeltung (41, 11) VI. Er schwelgt in Gottes Fürsorge für ihn persönlich (41, 12.13) VII. Er erkennt Gottes Mitleid (41, 14) Psalm 42, 1#1. 42, 1: Wie im Fall von Psalm 9 und 10, gehörten Psalm 42 und 43 ursprünglich zusammen. Einige alte Handschriften fügen sie zusammen; Psalm 43 hat im Gegensatz zu den anderen umgebenden Psalmen keine Überschrift. In seiner Form kann Psalm 42 als persönliche Wehklage betrachtet werden. Dieser Psalm liefert außerdem ein Beispiel für eine wichtige Eigenschaft des 2. Psalmbuches: Gott wird hier vorzugsweise als »Gott« (bzw. mit Parallelen zu diesem Wort) bezeichnet. Die historische Situation von Psalm 42 ist nicht näher spezifiziert. Offensichtlich ist jedoch, dass der Psalmist in einer harten Situation steckte, die von seinen umgebenden Spöttern noch arg verschlimmert wurde. Folglich ist Psalm 42 ein zweistrophiges Klagelied. I. Strophe 1: Der Psalmist singt von seinem Durst (42, 2-6) A. Der Inhalt dieser Strophe (42, 2-5) B. Der Refrain dieser Wehklage (vgl. V. 12) (42, 6) II. Strophe 2: Der Psalmist singt von seinem Ertrinken (42, 7-12) A. Der Inhalt dieser Strophe (42, 7-11) B. Der Refrain dieser Wehklage (vgl. V. 6) (42, 12) 42, 1 Die Begriffe »Vorsänger« (d.h., der Anbetungsleiter) und »Maskil« (eine »Besinnung« oder Lektion; vgl. Psalm 32, 1) kommen hier nicht zum ersten Mal vor, im Gegensatz zu »den Söhnen Korachs«. Zur Abstammung der »Söhne Korachs« vgl. 4. Mose 26, 10ff.; 1. Chronik 6, 1ff.; 2. Chronik 20, 19. Insgesamt 11 Psalmen werden dieser Gruppe zugeordnet, davon kommen 7 im 2. Psalmbuch vor (Psalm 42, 44, 45, 46, 47, 48, 49). Bei diesen Israeliten handelt es sich wahrscheinlich eher um die levitischen Interpreten als um die Autoren dieser Psalmen (d.h. sinngemäß »für die Söhne Korachs«). Psalm 42, 2#2. 42, 1: Wie im Fall von Psalm 9 und 10, gehörten Psalm 42 und 43 ursprünglich zusammen. Einige alte Handschriften fügen sie zusammen; Psalm 43 hat im Gegensatz zu den anderen umgebenden Psalmen keine Überschrift. In seiner Form kann Psalm 42 als persönliche Wehklage betrachtet werden. Dieser Psalm liefert außerdem ein Beispiel für eine wichtige Eigenschaft des 2. Psalmbuches: Gott wird hier vorzugsweise als »Gott« (bzw. mit Parallelen zu diesem Wort) bezeichnet. Die historische Situation von Psalm 42 ist nicht näher spezifiziert. Offensichtlich ist jedoch, dass der Psalmist in einer harten Situation steckte, die von seinen umgebenden Spöttern noch arg verschlimmert wurde. Folglich ist Psalm 42 ein zweistrophiges Klagelied. I. Strophe 1: Der Psalmist singt von seinem Durst (42, 2-6) A. Der Inhalt dieser Strophe (42, 2-5) B. Der Refrain dieser Wehklage (vgl. V. 12) (42, 6) II. Strophe 2: Der Psalmist singt von seinem Ertrinken (42, 7-12) A. Der Inhalt dieser Strophe (42, 7-11) B. Der Refrain dieser Wehklage (vgl. V. 6) (42, 12) 42, 1 Die Begriffe »Vorsänger« (d.h., der Anbetungsleiter) und »Maskil« (eine »Besinnung« oder Lektion; vgl. Psalm 32, 1) kommen hier nicht zum ersten Mal vor, im Gegensatz zu »den Söhnen Korachs«. Zur Abstammung der »Söhne Korachs« vgl. 4. Mose 26, 10ff.; 1. Chronik 6, 1ff.; 2. Chronik 20, 19. Insgesamt 11 Psalmen werden dieser Gruppe zugeordnet, davon kommen 7 im 2. Psalmbuch vor (Psalm 42, 44, 45, 46, 47, 48, 49). Bei diesen Israeliten handelt es sich wahrscheinlich eher um die levitischen Interpreten als um die Autoren dieser Psalmen (d.h. sinngemäß »für die Söhne Korachs«). Psalm 42, 3#3. 42, 1: Wie im Fall von Psalm 9 und 10, gehörten Psalm 42 und 43 ursprünglich zusammen. Einige alte Handschriften fügen sie zusammen; Psalm 43 hat im Gegensatz zu den anderen umgebenden Psalmen keine Überschrift. In seiner Form kann Psalm 42 als persönliche Wehklage betrachtet werden. Dieser Psalm liefert außerdem ein Beispiel für eine wichtige Eigenschaft des 2. Psalmbuches: Gott wird hier vorzugsweise als »Gott« (bzw. mit Parallelen zu diesem Wort) bezeichnet. Die historische Situation von Psalm 42 ist nicht näher spezifiziert. Offensichtlich ist jedoch, dass der Psalmist in einer harten Situation steckte, die von seinen umgebenden Spöttern noch arg verschlimmert wurde. Folglich ist Psalm 42 ein zweistrophiges Klagelied. I. Strophe 1: Der Psalmist singt von seinem Durst (42, 2-6) A. Der Inhalt dieser Strophe (42, 2-5) B. Der Refrain dieser Wehklage (vgl. V. 12) (42, 6) II. Strophe 2: Der Psalmist singt von seinem Ertrinken (42, 7-12) A. Der Inhalt dieser Strophe (42, 7-11) B. Der Refrain dieser Wehklage (vgl. V. 6) (42, 12) 42, 1 Die Begriffe »Vorsänger« (d.h., der Anbetungsleiter) und »Maskil« (eine »Besinnung« oder Lektion; vgl. Psalm 32, 1) kommen hier nicht zum ersten Mal vor, im Gegensatz zu »den Söhnen Korachs«. Zur Abstammung der »Söhne Korachs« vgl. 4. Mose 26, 10ff.; 1. Chronik 6, 1ff.; 2. Chronik 20, 19. Insgesamt 11 Psalmen werden dieser Gruppe zugeordnet, davon kommen 7 im 2. Psalmbuch vor (Psalm 42, 44, 45, 46, 47, 48, 49). Bei diesen Israeliten handelt es sich wahrscheinlich eher um die levitischen Interpreten als um die Autoren dieser Psalmen (d.h. sinngemäß »für die Söhne Korachs«). Psalm 42, 4#4. 42, 1: Wie im Fall von Psalm 9 und 10, gehörten Psalm 42 und 43 ursprünglich zusammen. Einige alte Handschriften fügen sie zusammen; Psalm 43 hat im Gegensatz zu den anderen umgebenden Psalmen keine Überschrift. In seiner Form kann Psalm 42 als persönliche Wehklage betrachtet werden. Dieser Psalm liefert außerdem ein Beispiel für eine wichtige Eigenschaft des 2. Psalmbuches: Gott wird hier vorzugsweise als »Gott« (bzw. mit Parallelen zu diesem Wort) bezeichnet. Die historische Situation von Psalm 42 ist nicht näher spezifiziert. Offensichtlich ist jedoch, dass der Psalmist in einer harten Situation steckte, die von seinen umgebenden Spöttern noch arg verschlimmert wurde. Folglich ist Psalm 42 ein zweistrophiges Klagelied. I. Strophe 1: Der Psalmist singt von seinem Durst (42, 2-6) A. Der Inhalt dieser Strophe (42, 2-5) B. Der Refrain dieser Wehklage (vgl. V. 12) (42, 6) II. Strophe 2: Der Psalmist singt von seinem Ertrinken (42, 7-12) A. Der Inhalt dieser Strophe (42, 7-11) B. Der Refrain dieser Wehklage (vgl. V. 6) (42, 12) 42, 1 Die Begriffe »Vorsänger« (d.h., der Anbetungsleiter) und »Maskil« (eine »Besinnung« oder Lektion; vgl. Psalm 32, 1) kommen hier nicht zum ersten Mal vor, im Gegensatz zu »den Söhnen Korachs«. Zur Abstammung der »Söhne Korachs« vgl. 4. Mose 26, 10ff.; 1. Chronik 6, 1ff.; 2. Chronik 20, 19. Insgesamt 11 Psalmen werden dieser Gruppe zugeordnet, davon kommen 7 im 2. Psalmbuch vor (Psalm 42, 44, 45, 46, 47, 48, 49). Bei diesen Israeliten handelt es sich wahrscheinlich eher um die levitischen Interpreten als um die Autoren dieser Psalmen (d.h. sinngemäß »für die Söhne Korachs«). Psalm 42, 5#5. 42, 1: Wie im Fall von Psalm 9 und 10, gehörten Psalm 42 und 43 ursprünglich zusammen. Einige alte Handschriften fügen sie zusammen; Psalm 43 hat im Gegensatz zu den anderen umgebenden Psalmen keine Überschrift. In seiner Form kann Psalm 42 als persönliche Wehklage betrachtet werden. Dieser Psalm liefert außerdem ein Beispiel für eine wichtige Eigenschaft des 2. Psalmbuches: Gott wird hier vorzugsweise als »Gott« (bzw. mit Parallelen zu diesem Wort) bezeichnet. Die historische Situation von Psalm 42 ist nicht näher spezifiziert. Offensichtlich ist jedoch, dass der Psalmist in einer harten Situation steckte, die von seinen umgebenden Spöttern noch arg verschlimmert wurde. Folglich ist Psalm 42 ein zweistrophiges Klagelied. I. Strophe 1: Der Psalmist singt von seinem Durst (42, 2-6) A. Der Inhalt dieser Strophe (42, 2-5) B. Der Refrain dieser Wehklage (vgl. V. 12) (42, 6) II. Strophe 2: Der Psalmist singt von seinem Ertrinken (42, 7-12) A. Der Inhalt dieser Strophe (42, 7-11) B. Der Refrain dieser Wehklage (vgl. V. 6) (42, 12) 42, 1 Die Begriffe »Vorsänger« (d.h., der Anbetungsleiter) und »Maskil« (eine »Besinnung« oder Lektion; vgl. Psalm 32, 1) kommen hier nicht zum ersten Mal vor, im Gegensatz zu »den Söhnen Korachs«. Zur Abstammung der »Söhne Korachs« vgl. 4. Mose 26, 10ff.; 1. Chronik 6, 1ff.; 2. Chronik 20, 19. Insgesamt 11 Psalmen werden dieser Gruppe zugeordnet, davon kommen 7 im 2. Psalmbuch vor (Psalm 42, 44, 45, 46, 47, 48, 49). Bei diesen Israeliten handelt es sich wahrscheinlich eher um die levitischen Interpreten als um die Autoren dieser Psalmen (d.h. sinngemäß »für die Söhne Korachs«). Psalm 42, 6#6. 42, 1: Wie im Fall von Psalm 9 und 10, gehörten Psalm 42 und 43 ursprünglich zusammen. Einige alte Handschriften fügen sie zusammen; Psalm 43 hat im Gegensatz zu den anderen umgebenden Psalmen keine Überschrift. In seiner Form kann Psalm 42 als persönliche Wehklage betrachtet werden. Dieser Psalm liefert außerdem ein Beispiel für eine wichtige Eigenschaft des 2. Psalmbuches: Gott wird hier vorzugsweise als »Gott« (bzw. mit Parallelen zu diesem Wort) bezeichnet. Die historische Situation von Psalm 42 ist nicht näher spezifiziert. Offensichtlich ist jedoch, dass der Psalmist in einer harten Situation steckte, die von seinen umgebenden Spöttern noch arg verschlimmert wurde. Folglich ist Psalm 42 ein zweistrophiges Klagelied. I. Strophe 1: Der Psalmist singt von seinem Durst (42, 2-6) A. Der Inhalt dieser Strophe (42, 2-5) B. Der Refrain dieser Wehklage (vgl. V. 12) (42, 6) II. Strophe 2: Der Psalmist singt von seinem Ertrinken (42, 7-12) A. Der Inhalt dieser Strophe (42, 7-11) B. Der Refrain dieser Wehklage (vgl. V. 6) (42, 12) 42, 1 Die Begriffe »Vorsänger« (d.h., der Anbetungsleiter) und »Maskil« (eine »Besinnung« oder Lektion; vgl. Psalm 32, 1) kommen hier nicht zum ersten Mal vor, im Gegensatz zu »den Söhnen Korachs«. Zur Abstammung der »Söhne Korachs« vgl. 4. Mose 26, 10ff.; 1. Chronik 6, 1ff.; 2. Chronik 20, 19. Insgesamt 11 Psalmen werden dieser Gruppe zugeordnet, davon kommen 7 im 2. Psalmbuch vor (Psalm 42, 44, 45, 46, 47, 48, 49). Bei diesen Israeliten handelt es sich wahrscheinlich eher um die levitischen Interpreten als um die Autoren dieser Psalmen (d.h. sinngemäß »für die Söhne Korachs«). Psalm 42, 7#7. 42, 1: Wie im Fall von Psalm 9 und 10, gehörten Psalm 42 und 43 ursprünglich zusammen. Einige alte Handschriften fügen sie zusammen; Psalm 43 hat im Gegensatz zu den anderen umgebenden Psalmen keine Überschrift. In seiner Form kann Psalm 42 als persönliche Wehklage betrachtet werden. Dieser Psalm liefert außerdem ein Beispiel für eine wichtige Eigenschaft des 2. Psalmbuches: Gott wird hier vorzugsweise als »Gott« (bzw. mit Parallelen zu diesem Wort) bezeichnet. Die historische Situation von Psalm 42 ist nicht näher spezifiziert. Offensichtlich ist jedoch, dass der Psalmist in einer harten Situation steckte, die von seinen umgebenden Spöttern noch arg verschlimmert wurde. Folglich ist Psalm 42 ein zweistrophiges Klagelied. I. Strophe 1: Der Psalmist singt von seinem Durst (42, 2-6) A. Der Inhalt dieser Strophe (42, 2-5) B. Der Refrain dieser Wehklage (vgl. V. 12) (42, 6) II. Strophe 2: Der Psalmist singt von seinem Ertrinken (42, 7-12) A. Der Inhalt dieser Strophe (42, 7-11) B. Der Refrain dieser Wehklage (vgl. V. 6) (42, 12) 42, 1 Die Begriffe »Vorsänger« (d.h., der Anbetungsleiter) und »Maskil« (eine »Besinnung« oder Lektion; vgl. Psalm 32, 1) kommen hier nicht zum ersten Mal vor, im Gegensatz zu »den Söhnen Korachs«. Zur Abstammung der »Söhne Korachs« vgl. 4. Mose 26, 10ff.; 1. Chronik 6, 1ff.; 2. Chronik 20, 19. Insgesamt 11 Psalmen werden dieser Gruppe zugeordnet, davon kommen 7 im 2. Psalmbuch vor (Psalm 42, 44, 45, 46, 47, 48, 49). Bei diesen Israeliten handelt es sich wahrscheinlich eher um die levitischen Interpreten als um die Autoren dieser Psalmen (d.h. sinngemäß »für die Söhne Korachs«). Psalm 42, 8#8. 42, 1: Wie im Fall von Psalm 9 und 10, gehörten Psalm 42 und 43 ursprünglich zusammen. Einige alte Handschriften fügen sie zusammen; Psalm 43 hat im Gegensatz zu den anderen umgebenden Psalmen keine Überschrift. In seiner Form kann Psalm 42 als persönliche Wehklage betrachtet werden. Dieser Psalm liefert außerdem ein Beispiel für eine wichtige Eigenschaft des 2. Psalmbuches: Gott wird hier vorzugsweise als »Gott« (bzw. mit Parallelen zu diesem Wort) bezeichnet. Die historische Situation von Psalm 42 ist nicht näher spezifiziert. Offensichtlich ist jedoch, dass der Psalmist in einer harten Situation steckte, die von seinen umgebenden Spöttern noch arg verschlimmert wurde. Folglich ist Psalm 42 ein zweistrophiges Klagelied. I. Strophe 1: Der Psalmist singt von seinem Durst (42, 2-6) A. Der Inhalt dieser Strophe (42, 2-5) B. Der Refrain dieser Wehklage (vgl. V. 12) (42, 6) II. Strophe 2: Der Psalmist singt von seinem Ertrinken (42, 7-12) A. Der Inhalt dieser Strophe (42, 7-11) B. Der Refrain dieser Wehklage (vgl. V. 6) (42, 12) 42, 1 Die Begriffe »Vorsänger« (d.h., der Anbetungsleiter) und »Maskil« (eine »Besinnung« oder Lektion; vgl. Psalm 32, 1) kommen hier nicht zum ersten Mal vor, im Gegensatz zu »den Söhnen Korachs«. Zur Abstammung der »Söhne Korachs« vgl. 4. Mose 26, 10ff.; 1. Chronik 6, 1ff.; 2. Chronik 20, 19. Insgesamt 11 Psalmen werden dieser Gruppe zugeordnet, davon kommen 7 im 2. Psalmbuch vor (Psalm 42, 44, 45, 46, 47, 48, 49). Bei diesen Israeliten handelt es sich wahrscheinlich eher um die levitischen Interpreten als um die Autoren dieser Psalmen (d.h. sinngemäß »für die Söhne Korachs«). Psalm 42, 9#9. 42, 1: Wie im Fall von Psalm 9 und 10, gehörten Psalm 42 und 43 ursprünglich zusammen. Einige alte Handschriften fügen sie zusammen; Psalm 43 hat im Gegensatz zu den anderen umgebenden Psalmen keine Überschrift. In seiner Form kann Psalm 42 als persönliche Wehklage betrachtet werden. Dieser Psalm liefert außerdem ein Beispiel für eine wichtige Eigenschaft des 2. Psalmbuches: Gott wird hier vorzugsweise als »Gott« (bzw. mit Parallelen zu diesem Wort) bezeichnet. Die historische Situation von Psalm 42 ist nicht näher spezifiziert. Offensichtlich ist jedoch, dass der Psalmist in einer harten Situation steckte, die von seinen umgebenden Spöttern noch arg verschlimmert wurde. Folglich ist Psalm 42 ein zweistrophiges Klagelied. I. Strophe 1: Der Psalmist singt von seinem Durst (42, 2-6) A. Der Inhalt dieser Strophe (42, 2-5) B. Der Refrain dieser Wehklage (vgl. V. 12) (42, 6) II. Strophe 2: Der Psalmist singt von seinem Ertrinken (42, 7-12) A. Der Inhalt dieser Strophe (42, 7-11) B. Der Refrain dieser Wehklage (vgl. V. 6) (42, 12) 42, 1 Die Begriffe »Vorsänger« (d.h., der Anbetungsleiter) und »Maskil« (eine »Besinnung« oder Lektion; vgl. Psalm 32, 1) kommen hier nicht zum ersten Mal vor, im Gegensatz zu »den Söhnen Korachs«. Zur Abstammung der »Söhne Korachs« vgl. 4. Mose 26, 10ff.; 1. Chronik 6, 1ff.; 2. Chronik 20, 19. Insgesamt 11 Psalmen werden dieser Gruppe zugeordnet, davon kommen 7 im 2. Psalmbuch vor (Psalm 42, 44, 45, 46, 47, 48, 49). Bei diesen Israeliten handelt es sich wahrscheinlich eher um die levitischen Interpreten als um die Autoren dieser Psalmen (d.h. sinngemäß »für die Söhne Korachs«). Psalm 42, 10#10. 42, 1: Wie im Fall von Psalm 9 und 10, gehörten Psalm 42 und 43 ursprünglich zusammen. Einige alte Handschriften fügen sie zusammen; Psalm 43 hat im Gegensatz zu den anderen umgebenden Psalmen keine Überschrift. In seiner Form kann Psalm 42 als persönliche Wehklage betrachtet werden. Dieser Psalm liefert außerdem ein Beispiel für eine wichtige Eigenschaft des 2. Psalmbuches: Gott wird hier vorzugsweise als »Gott« (bzw. mit Parallelen zu diesem Wort) bezeichnet. Die historische Situation von Psalm 42 ist nicht näher spezifiziert. Offensichtlich ist jedoch, dass der Psalmist in einer harten Situation steckte, die von seinen umgebenden Spöttern noch arg verschlimmert wurde. Folglich ist Psalm 42 ein zweistrophiges Klagelied. I. Strophe 1: Der Psalmist singt von seinem Durst (42, 2-6) A. Der Inhalt dieser Strophe (42, 2-5) B. Der Refrain dieser Wehklage (vgl. V. 12) (42, 6) II. Strophe 2: Der Psalmist singt von seinem Ertrinken (42, 7-12) A. Der Inhalt dieser Strophe (42, 7-11) B. Der Refrain dieser Wehklage (vgl. V. 6) (42, 12) 42, 1 Die Begriffe »Vorsänger« (d.h., der Anbetungsleiter) und »Maskil« (eine »Besinnung« oder Lektion; vgl. Psalm 32, 1) kommen hier nicht zum ersten Mal vor, im Gegensatz zu »den Söhnen Korachs«. Zur Abstammung der »Söhne Korachs« vgl. 4. Mose 26, 10ff.; 1. Chronik 6, 1ff.; 2. Chronik 20, 19. Insgesamt 11 Psalmen werden dieser Gruppe zugeordnet, davon kommen 7 im 2. Psalmbuch vor (Psalm 42, 44, 45, 46, 47, 48, 49). Bei diesen Israeliten handelt es sich wahrscheinlich eher um die levitischen Interpreten als um die Autoren dieser Psalmen (d.h. sinngemäß »für die Söhne Korachs«). Psalm 42, 11#11. 42, 1: Wie im Fall von Psalm 9 und 10, gehörten Psalm 42 und 43 ursprünglich zusammen. Einige alte Handschriften fügen sie zusammen; Psalm 43 hat im Gegensatz zu den anderen umgebenden Psalmen keine Überschrift. In seiner Form kann Psalm 42 als persönliche Wehklage betrachtet werden. Dieser Psalm liefert außerdem ein Beispiel für eine wichtige Eigenschaft des 2. Psalmbuches: Gott wird hier vorzugsweise als »Gott« (bzw. mit Parallelen zu diesem Wort) bezeichnet. Die historische Situation von Psalm 42 ist nicht näher spezifiziert. Offensichtlich ist jedoch, dass der Psalmist in einer harten Situation steckte, die von seinen umgebenden Spöttern noch arg verschlimmert wurde. Folglich ist Psalm 42 ein zweistrophiges Klagelied. I. Strophe 1: Der Psalmist singt von seinem Durst (42, 2-6) A. Der Inhalt dieser Strophe (42, 2-5) B. Der Refrain dieser Wehklage (vgl. V. 12) (42, 6) II. Strophe 2: Der Psalmist singt von seinem Ertrinken (42, 7-12) A. Der Inhalt dieser Strophe (42, 7-11) B. Der Refrain dieser Wehklage (vgl. V. 6) (42, 12) 42, 1 Die Begriffe »Vorsänger« (d.h., der Anbetungsleiter) und »Maskil« (eine »Besinnung« oder Lektion; vgl. Psalm 32, 1) kommen hier nicht zum ersten Mal vor, im Gegensatz zu »den Söhnen Korachs«. Zur Abstammung der »Söhne Korachs« vgl. 4. Mose 26, 10ff.; 1. Chronik 6, 1ff.; 2. Chronik 20, 19. Insgesamt 11 Psalmen werden dieser Gruppe zugeordnet, davon kommen 7 im 2. Psalmbuch vor (Psalm 42, 44, 45, 46, 47, 48, 49). Bei diesen Israeliten handelt es sich wahrscheinlich eher um die levitischen Interpreten als um die Autoren dieser Psalmen (d.h. sinngemäß »für die Söhne Korachs«). Psalm 42, 12#12. Psalm 43, 1#1. 43, 1: Psalm 43 kann als Epilog zu Psalm 42 verstanden werden. Der Psalmist bewegt sich von der Selbstbeschau zur Anrufung Gottes. Doch wie aus V. 5 ersichtlich, hatten die Probleme des Psalmisten nicht aufgehört, zumindest nicht gänzlich und endgültig. Trotzdem ist geistliches Wachstum erkennbar. Wenn man die zwei Kommunikationsarten des Psalmisten in Psalm 43 in Beziehung zueinander setzt und sie dann mit den Klagen aus Psalm 42 vergleicht, erkennt man Anzeichen für diesen Prozess, da er sich weiterhin mit seiner Mutlosigkeit beschäftigte. I. Gebete zu Gott (43, 1-4) A. Richtigstellung von Unrecht (43, 1.2) B. Wiederherstellung der »Rechte« (d.h. der richtigen bzw. angemessenen Dinge) (43, 3.4) II. Eigene »Anfeuerung« (43, 5) A. Ermahnung (43, 5a-b) B. Ermutigung (43, 5c-d) 43, 1 Schaffe mir Recht … führe meine Sache. Wörtl. »Richte mich, o Gott, und verteidige meinen Fall.« Diese Kombination juristischer Begriffe zeigt, dass der Psalmist Gott bat, sowohl sein göttlicher Richter zu sein (vgl. Richter 11, 27; 1. Samuel 24, 13; Psalm 7, 8; 26, 1) als auch sein ihn verteidigender Anwalt (vgl. Psalm 119, 154; Sprüche 22, 23; 23, 11; Jeremia 50, 34; Klagelieder 3, 58). Zur Kombination beider Konzepte wie hier vgl. 1. Samuel 24, 16; Psalm 35, 1.24; Micha 7, 9. Psalm 43, 2#2. 43, 1: Psalm 43 kann als Epilog zu Psalm 42 verstanden werden. Der Psalmist bewegt sich von der Selbstbeschau zur Anrufung Gottes. Doch wie aus V. 5 ersichtlich, hatten die Probleme des Psalmisten nicht aufgehört, zumindest nicht gänzlich und endgültig. Trotzdem ist geistliches Wachstum erkennbar. Wenn man die zwei Kommunikationsarten des Psalmisten in Psalm 43 in Beziehung zueinander setzt und sie dann mit den Klagen aus Psalm 42 vergleicht, erkennt man Anzeichen für diesen Prozess, da er sich weiterhin mit seiner Mutlosigkeit beschäftigte. I. Gebete zu Gott (43, 1-4) A. Richtigstellung von Unrecht (43, 1.2) B. Wiederherstellung der »Rechte« (d.h. der richtigen bzw. angemessenen Dinge) (43, 3.4) II. Eigene »Anfeuerung« (43, 5) A. Ermahnung (43, 5a-b) B. Ermutigung (43, 5c-d) 43, 1 Schaffe mir Recht … führe meine Sache. Wörtl. »Richte mich, o Gott, und verteidige meinen Fall.« Diese Kombination juristischer Begriffe zeigt, dass der Psalmist Gott bat, sowohl sein göttlicher Richter zu sein (vgl. Richter 11, 27; 1. Samuel 24, 13; Psalm 7, 8; 26, 1) als auch sein ihn verteidigender Anwalt (vgl. Psalm 119, 154; Sprüche 22, 23; 23, 11; Jeremia 50, 34; Klagelieder 3, 58). Zur Kombination beider Konzepte wie hier vgl. 1. Samuel 24, 16; Psalm 35, 1.24; Micha 7, 9. Psalm 43, 3#3. 43, 1: Psalm 43 kann als Epilog zu Psalm 42 verstanden werden. Der Psalmist bewegt sich von der Selbstbeschau zur Anrufung Gottes. Doch wie aus V. 5 ersichtlich, hatten die Probleme des Psalmisten nicht aufgehört, zumindest nicht gänzlich und endgültig. Trotzdem ist geistliches Wachstum erkennbar. Wenn man die zwei Kommunikationsarten des Psalmisten in Psalm 43 in Beziehung zueinander setzt und sie dann mit den Klagen aus Psalm 42 vergleicht, erkennt man Anzeichen für diesen Prozess, da er sich weiterhin mit seiner Mutlosigkeit beschäftigte. I. Gebete zu Gott (43, 1-4) A. Richtigstellung von Unrecht (43, 1.2) B. Wiederherstellung der »Rechte« (d.h. der richtigen bzw. angemessenen Dinge) (43, 3.4) II. Eigene »Anfeuerung« (43, 5) A. Ermahnung (43, 5a-b) B. Ermutigung (43, 5c-d) 43, 1 Schaffe mir Recht … führe meine Sache. Wörtl. »Richte mich, o Gott, und verteidige meinen Fall.« Diese Kombination juristischer Begriffe zeigt, dass der Psalmist Gott bat, sowohl sein göttlicher Richter zu sein (vgl. Richter 11, 27; 1. Samuel 24, 13; Psalm 7, 8; 26, 1) als auch sein ihn verteidigender Anwalt (vgl. Psalm 119, 154; Sprüche 22, 23; 23, 11; Jeremia 50, 34; Klagelieder 3, 58). Zur Kombination beider Konzepte wie hier vgl. 1. Samuel 24, 16; Psalm 35, 1.24; Micha 7, 9. Psalm 43, 4#4. 43, 1: Psalm 43 kann als Epilog zu Psalm 42 verstanden werden. Der Psalmist bewegt sich von der Selbstbeschau zur Anrufung Gottes. Doch wie aus V. 5 ersichtlich, hatten die Probleme des Psalmisten nicht aufgehört, zumindest nicht gänzlich und endgültig. Trotzdem ist geistliches Wachstum erkennbar. Wenn man die zwei Kommunikationsarten des Psalmisten in Psalm 43 in Beziehung zueinander setzt und sie dann mit den Klagen aus Psalm 42 vergleicht, erkennt man Anzeichen für diesen Prozess, da er sich weiterhin mit seiner Mutlosigkeit beschäftigte. I. Gebete zu Gott (43, 1-4) A. Richtigstellung von Unrecht (43, 1.2) B. Wiederherstellung der »Rechte« (d.h. der richtigen bzw. angemessenen Dinge) (43, 3.4) II. Eigene »Anfeuerung« (43, 5) A. Ermahnung (43, 5a-b) B. Ermutigung (43, 5c-d) 43, 1 Schaffe mir Recht … führe meine Sache. Wörtl. »Richte mich, o Gott, und verteidige meinen Fall.« Diese Kombination juristischer Begriffe zeigt, dass der Psalmist Gott bat, sowohl sein göttlicher Richter zu sein (vgl. Richter 11, 27; 1. Samuel 24, 13; Psalm 7, 8; 26, 1) als auch sein ihn verteidigender Anwalt (vgl. Psalm 119, 154; Sprüche 22, 23; 23, 11; Jeremia 50, 34; Klagelieder 3, 58). Zur Kombination beider Konzepte wie hier vgl. 1. Samuel 24, 16; Psalm 35, 1.24; Micha 7, 9. Psalm 43, 5#5. 43, 1: Psalm 43 kann als Epilog zu Psalm 42 verstanden werden. Der Psalmist bewegt sich von der Selbstbeschau zur Anrufung Gottes. Doch wie aus V. 5 ersichtlich, hatten die Probleme des Psalmisten nicht aufgehört, zumindest nicht gänzlich und endgültig. Trotzdem ist geistliches Wachstum erkennbar. Wenn man die zwei Kommunikationsarten des Psalmisten in Psalm 43 in Beziehung zueinander setzt und sie dann mit den Klagen aus Psalm 42 vergleicht, erkennt man Anzeichen für diesen Prozess, da er sich weiterhin mit seiner Mutlosigkeit beschäftigte. I. Gebete zu Gott (43, 1-4) A. Richtigstellung von Unrecht (43, 1.2) B. Wiederherstellung der »Rechte« (d.h. der richtigen bzw. angemessenen Dinge) (43, 3.4) II. Eigene »Anfeuerung« (43, 5) A. Ermahnung (43, 5a-b) B. Ermutigung (43, 5c-d) 43, 1 Schaffe mir Recht … führe meine Sache. Wörtl. »Richte mich, o Gott, und verteidige meinen Fall.« Diese Kombination juristischer Begriffe zeigt, dass der Psalmist Gott bat, sowohl sein göttlicher Richter zu sein (vgl. Richter 11, 27; 1. Samuel 24, 13; Psalm 7, 8; 26, 1) als auch sein ihn verteidigender Anwalt (vgl. Psalm 119, 154; Sprüche 22, 23; 23, 11; Jeremia 50, 34; Klagelieder 3, 58). Zur Kombination beider Konzepte wie hier vgl. 1. Samuel 24, 16; Psalm 35, 1.24; Micha 7, 9. Psalm 44, 1#1. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 2#2. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 3#3. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 4#4. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 5#5. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 6#6. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 7#7. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 8#8. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 9#9. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 10#10. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 11#11. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 12#12. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 13#13. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 14#14. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 15#15. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 16#16. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 17#17. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 18#18. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 19#19. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 20#20. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 21#21. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 22#22. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 23#23. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 24#24. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 25#25. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 26#26. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 44, 27#27. 44, 1: Psalm 44 ist eine nationale Wehklage nach einer schweren, aber historisch nicht identifizierbaren Kriegsniederlage. Die Sprecher dieses Psalms wechseln mehrmals von der ersten Person Plural (d.h. »wir« und »uns«; vgl. V. 1-3.5.7.8.9-14.17-22) und der ersten Person Singular (d.h. »ich«, »mir« oder »mein«; vgl. V. 4.6.15-16). Das weist möglicherweise darauf hin, dass dieser Psalm ursprünglich im Wechsel gesungen wurde, sowohl vom geschlagenen königlichen General als auch seiner geschlagenen Nation. Die Gebete von V. 23-26 wurden vielleicht als Höhepunkt einstimmig gesungen. Der Psalmist verwendet drei historische Zentren in Psalm 44 und versucht dadurch eine nationale Tragödie zu verstehen und zu verarbeiten. I. Blick auf die vergangene Geschichte: Der Schock dieser nationalen Tragödie (44, 2-9) II. Blick auf die gegenwärtige Geschichte: Die Unergründlichkeit dieser nationalen Tragödie (44, 10-23) III. Blick auf die künftige Geschichte: Ein Gebet für ein Ende dieser nationalen Tragödie (44, 24-27) Psalm 45, 1#1. 45, 1: Einige Teile von Psalm 45 vermitteln einen säkularen Schwerpunkt, andere Abschnitte hingegen eine geistliche Thematik. Anlässlich einer königlichen Hochzeit kreiert der Psalmist ein dreiteiliges Festlied. I. Die poetische Einleitung (45, 2) II. Das Festlied (45, 3-17) A. Der königliche Bräutigam (45, 3-10) 1. Die Vorzüglichkeiten des königlichen Bräutigams (45, 3) 2. Die Heldentaten des königlichen Bräutigams (45, 4-6) 3. Die Erhöhung des königlichen Bräutigams (45, 7.8) 4. Die Würde des königlichen Bräutigams (45, 9.10) B. Die Prinzessin und Braut (45, 11-16) 1. Eine Herausforderung der Prinzessin und Braut (45, 11-13) 2. Die Prozession der Prinzessin und Braut (45, 14-16) C. Künftige Kinder aus dieser Verbindung (45, 17) III. Das poetische Nachwort (45, 18) 45, 1 Dieser Titel enthält zwei neue Ausdrücke: Nach [der Melodie] »Lilien« und ein Lied der Liebe. Beim ersten Begriff geht es wahrscheinlich um die Melodie, die zur Begleitung des Textes verwendet werden sollte. Die zweite Bemerkung bezieht sich auf den Inhalt und wies wahrscheinlich darauf hin, dass dieser Psalm ein Hochzeitslied war und genauer gesagt sogar eine königliche Hochzeitskomposition. Psalm 45, 2#2. 45, 1: Einige Teile von Psalm 45 vermitteln einen säkularen Schwerpunkt, andere Abschnitte hingegen eine geistliche Thematik. Anlässlich einer königlichen Hochzeit kreiert der Psalmist ein dreiteiliges Festlied. I. Die poetische Einleitung (45, 2) II. Das Festlied (45, 3-17) A. Der königliche Bräutigam (45, 3-10) 1. Die Vorzüglichkeiten des königlichen Bräutigams (45, 3) 2. Die Heldentaten des königlichen Bräutigams (45, 4-6) 3. Die Erhöhung des königlichen Bräutigams (45, 7.8) 4. Die Würde des königlichen Bräutigams (45, 9.10) B. Die Prinzessin und Braut (45, 11-16) 1. Eine Herausforderung der Prinzessin und Braut (45, 11-13) 2. Die Prozession der Prinzessin und Braut (45, 14-16) C. Künftige Kinder aus dieser Verbindung (45, 17) III. Das poetische Nachwort (45, 18) 45, 1 Dieser Titel enthält zwei neue Ausdrücke: Nach [der Melodie] »Lilien« und ein Lied der Liebe. Beim ersten Begriff geht es wahrscheinlich um die Melodie, die zur Begleitung des Textes verwendet werden sollte. Die zweite Bemerkung bezieht sich auf den Inhalt und wies wahrscheinlich darauf hin, dass dieser Psalm ein Hochzeitslied war und genauer gesagt sogar eine königliche Hochzeitskomposition. Psalm 45, 3#3. 45, 1: Einige Teile von Psalm 45 vermitteln einen säkularen Schwerpunkt, andere Abschnitte hingegen eine geistliche Thematik. Anlässlich einer königlichen Hochzeit kreiert der Psalmist ein dreiteiliges Festlied. I. Die poetische Einleitung (45, 2) II. Das Festlied (45, 3-17) A. Der königliche Bräutigam (45, 3-10) 1. Die Vorzüglichkeiten des königlichen Bräutigams (45, 3) 2. Die Heldentaten des königlichen Bräutigams (45, 4-6) 3. Die Erhöhung des königlichen Bräutigams (45, 7.8) 4. Die Würde des königlichen Bräutigams (45, 9.10) B. Die Prinzessin und Braut (45, 11-16) 1. Eine Herausforderung der Prinzessin und Braut (45, 11-13) 2. Die Prozession der Prinzessin und Braut (45, 14-16) C. Künftige Kinder aus dieser Verbindung (45, 17) III. Das poetische Nachwort (45, 18) 45, 1 Dieser Titel enthält zwei neue Ausdrücke: Nach [der Melodie] »Lilien« und ein Lied der Liebe. Beim ersten Begriff geht es wahrscheinlich um die Melodie, die zur Begleitung des Textes verwendet werden sollte. Die zweite Bemerkung bezieht sich auf den Inhalt und wies wahrscheinlich darauf hin, dass dieser Psalm ein Hochzeitslied war und genauer gesagt sogar eine königliche Hochzeitskomposition. Psalm 45, 4#4. 45, 1: Einige Teile von Psalm 45 vermitteln einen säkularen Schwerpunkt, andere Abschnitte hingegen eine geistliche Thematik. Anlässlich einer königlichen Hochzeit kreiert der Psalmist ein dreiteiliges Festlied. I. Die poetische Einleitung (45, 2) II. Das Festlied (45, 3-17) A. Der königliche Bräutigam (45, 3-10) 1. Die Vorzüglichkeiten des königlichen Bräutigams (45, 3) 2. Die Heldentaten des königlichen Bräutigams (45, 4-6) 3. Die Erhöhung des königlichen Bräutigams (45, 7.8) 4. Die Würde des königlichen Bräutigams (45, 9.10) B. Die Prinzessin und Braut (45, 11-16) 1. Eine Herausforderung der Prinzessin und Braut (45, 11-13) 2. Die Prozession der Prinzessin und Braut (45, 14-16) C. Künftige Kinder aus dieser Verbindung (45, 17) III. Das poetische Nachwort (45, 18) 45, 1 Dieser Titel enthält zwei neue Ausdrücke: Nach [der Melodie] »Lilien« und ein Lied der Liebe. Beim ersten Begriff geht es wahrscheinlich um die Melodie, die zur Begleitung des Textes verwendet werden sollte. Die zweite Bemerkung bezieht sich auf den Inhalt und wies wahrscheinlich darauf hin, dass dieser Psalm ein Hochzeitslied war und genauer gesagt sogar eine königliche Hochzeitskomposition. Psalm 45, 5#5. 45, 1: Einige Teile von Psalm 45 vermitteln einen säkularen Schwerpunkt, andere Abschnitte hingegen eine geistliche Thematik. Anlässlich einer königlichen Hochzeit kreiert der Psalmist ein dreiteiliges Festlied. I. Die poetische Einleitung (45, 2) II. Das Festlied (45, 3-17) A. Der königliche Bräutigam (45, 3-10) 1. Die Vorzüglichkeiten des königlichen Bräutigams (45, 3) 2. Die Heldentaten des königlichen Bräutigams (45, 4-6) 3. Die Erhöhung des königlichen Bräutigams (45, 7.8) 4. Die Würde des königlichen Bräutigams (45, 9.10) B. Die Prinzessin und Braut (45, 11-16) 1. Eine Herausforderung der Prinzessin und Braut (45, 11-13) 2. Die Prozession der Prinzessin und Braut (45, 14-16) C. Künftige Kinder aus dieser Verbindung (45, 17) III. Das poetische Nachwort (45, 18) 45, 1 Dieser Titel enthält zwei neue Ausdrücke: Nach [der Melodie] »Lilien« und ein Lied der Liebe. Beim ersten Begriff geht es wahrscheinlich um die Melodie, die zur Begleitung des Textes verwendet werden sollte. Die zweite Bemerkung bezieht sich auf den Inhalt und wies wahrscheinlich darauf hin, dass dieser Psalm ein Hochzeitslied war und genauer gesagt sogar eine königliche Hochzeitskomposition. Psalm 45, 6#6. 45, 1: Einige Teile von Psalm 45 vermitteln einen säkularen Schwerpunkt, andere Abschnitte hingegen eine geistliche Thematik. Anlässlich einer königlichen Hochzeit kreiert der Psalmist ein dreiteiliges Festlied. I. Die poetische Einleitung (45, 2) II. Das Festlied (45, 3-17) A. Der königliche Bräutigam (45, 3-10) 1. Die Vorzüglichkeiten des königlichen Bräutigams (45, 3) 2. Die Heldentaten des königlichen Bräutigams (45, 4-6) 3. Die Erhöhung des königlichen Bräutigams (45, 7.8) 4. Die Würde des königlichen Bräutigams (45, 9.10) B. Die Prinzessin und Braut (45, 11-16) 1. Eine Herausforderung der Prinzessin und Braut (45, 11-13) 2. Die Prozession der Prinzessin und Braut (45, 14-16) C. Künftige Kinder aus dieser Verbindung (45, 17) III. Das poetische Nachwort (45, 18) 45, 1 Dieser Titel enthält zwei neue Ausdrücke: Nach [der Melodie] »Lilien« und ein Lied der Liebe. Beim ersten Begriff geht es wahrscheinlich um die Melodie, die zur Begleitung des Textes verwendet werden sollte. Die zweite Bemerkung bezieht sich auf den Inhalt und wies wahrscheinlich darauf hin, dass dieser Psalm ein Hochzeitslied war und genauer gesagt sogar eine königliche Hochzeitskomposition. Psalm 45, 7#7. 45, 1: Einige Teile von Psalm 45 vermitteln einen säkularen Schwerpunkt, andere Abschnitte hingegen eine geistliche Thematik. Anlässlich einer königlichen Hochzeit kreiert der Psalmist ein dreiteiliges Festlied. I. Die poetische Einleitung (45, 2) II. Das Festlied (45, 3-17) A. Der königliche Bräutigam (45, 3-10) 1. Die Vorzüglichkeiten des königlichen Bräutigams (45, 3) 2. Die Heldentaten des königlichen Bräutigams (45, 4-6) 3. Die Erhöhung des königlichen Bräutigams (45, 7.8) 4. Die Würde des königlichen Bräutigams (45, 9.10) B. Die Prinzessin und Braut (45, 11-16) 1. Eine Herausforderung der Prinzessin und Braut (45, 11-13) 2. Die Prozession der Prinzessin und Braut (45, 14-16) C. Künftige Kinder aus dieser Verbindung (45, 17) III. Das poetische Nachwort (45, 18) 45, 1 Dieser Titel enthält zwei neue Ausdrücke: Nach [der Melodie] »Lilien« und ein Lied der Liebe. Beim ersten Begriff geht es wahrscheinlich um die Melodie, die zur Begleitung des Textes verwendet werden sollte. Die zweite Bemerkung bezieht sich auf den Inhalt und wies wahrscheinlich darauf hin, dass dieser Psalm ein Hochzeitslied war und genauer gesagt sogar eine königliche Hochzeitskomposition. Psalm 45, 8#8. 45, 1: Einige Teile von Psalm 45 vermitteln einen säkularen Schwerpunkt, andere Abschnitte hingegen eine geistliche Thematik. Anlässlich einer königlichen Hochzeit kreiert der Psalmist ein dreiteiliges Festlied. I. Die poetische Einleitung (45, 2) II. Das Festlied (45, 3-17) A. Der königliche Bräutigam (45, 3-10) 1. Die Vorzüglichkeiten des königlichen Bräutigams (45, 3) 2. Die Heldentaten des königlichen Bräutigams (45, 4-6) 3. Die Erhöhung des königlichen Bräutigams (45, 7.8) 4. Die Würde des königlichen Bräutigams (45, 9.10) B. Die Prinzessin und Braut (45, 11-16) 1. Eine Herausforderung der Prinzessin und Braut (45, 11-13) 2. Die Prozession der Prinzessin und Braut (45, 14-16) C. Künftige Kinder aus dieser Verbindung (45, 17) III. Das poetische Nachwort (45, 18) 45, 1 Dieser Titel enthält zwei neue Ausdrücke: Nach [der Melodie] »Lilien« und ein Lied der Liebe. Beim ersten Begriff geht es wahrscheinlich um die Melodie, die zur Begleitung des Textes verwendet werden sollte. Die zweite Bemerkung bezieht sich auf den Inhalt und wies wahrscheinlich darauf hin, dass dieser Psalm ein Hochzeitslied war und genauer gesagt sogar eine königliche Hochzeitskomposition. Psalm 45, 9#9. 45, 1: Einige Teile von Psalm 45 vermitteln einen säkularen Schwerpunkt, andere Abschnitte hingegen eine geistliche Thematik. Anlässlich einer königlichen Hochzeit kreiert der Psalmist ein dreiteiliges Festlied. I. Die poetische Einleitung (45, 2) II. Das Festlied (45, 3-17) A. Der königliche Bräutigam (45, 3-10) 1. Die Vorzüglichkeiten des königlichen Bräutigams (45, 3) 2. Die Heldentaten des königlichen Bräutigams (45, 4-6) 3. Die Erhöhung des königlichen Bräutigams (45, 7.8) 4. Die Würde des königlichen Bräutigams (45, 9.10) B. Die Prinzessin und Braut (45, 11-16) 1. Eine Herausforderung der Prinzessin und Braut (45, 11-13) 2. Die Prozession der Prinzessin und Braut (45, 14-16) C. Künftige Kinder aus dieser Verbindung (45, 17) III. Das poetische Nachwort (45, 18) 45, 1 Dieser Titel enthält zwei neue Ausdrücke: Nach [der Melodie] »Lilien« und ein Lied der Liebe. Beim ersten Begriff geht es wahrscheinlich um die Melodie, die zur Begleitung des Textes verwendet werden sollte. Die zweite Bemerkung bezieht sich auf den Inhalt und wies wahrscheinlich darauf hin, dass dieser Psalm ein Hochzeitslied war und genauer gesagt sogar eine königliche Hochzeitskomposition. Psalm 45, 10#10. 45, 1: Einige Teile von Psalm 45 vermitteln einen säkularen Schwerpunkt, andere Abschnitte hingegen eine geistliche Thematik. Anlässlich einer königlichen Hochzeit kreiert der Psalmist ein dreiteiliges Festlied. I. Die poetische Einleitung (45, 2) II. Das Festlied (45, 3-17) A. Der königliche Bräutigam (45, 3-10) 1. Die Vorzüglichkeiten des königlichen Bräutigams (45, 3) 2. Die Heldentaten des königlichen Bräutigams (45, 4-6) 3. Die Erhöhung des königlichen Bräutigams (45, 7.8) 4. Die Würde des königlichen Bräutigams (45, 9.10) B. Die Prinzessin und Braut (45, 11-16) 1. Eine Herausforderung der Prinzessin und Braut (45, 11-13) 2. Die Prozession der Prinzessin und Braut (45, 14-16) C. Künftige Kinder aus dieser Verbindung (45, 17) III. Das poetische Nachwort (45, 18) 45, 1 Dieser Titel enthält zwei neue Ausdrücke: Nach [der Melodie] »Lilien« und ein Lied der Liebe. Beim ersten Begriff geht es wahrscheinlich um die Melodie, die zur Begleitung des Textes verwendet werden sollte. Die zweite Bemerkung bezieht sich auf den Inhalt und wies wahrscheinlich darauf hin, dass dieser Psalm ein Hochzeitslied war und genauer gesagt sogar eine königliche Hochzeitskomposition. Psalm 45, 11#11. 45, 1: Einige Teile von Psalm 45 vermitteln einen säkularen Schwerpunkt, andere Abschnitte hingegen eine geistliche Thematik. Anlässlich einer königlichen Hochzeit kreiert der Psalmist ein dreiteiliges Festlied. I. Die poetische Einleitung (45, 2) II. Das Festlied (45, 3-17) A. Der königliche Bräutigam (45, 3-10) 1. Die Vorzüglichkeiten des königlichen Bräutigams (45, 3) 2. Die Heldentaten des königlichen Bräutigams (45, 4-6) 3. Die Erhöhung des königlichen Bräutigams (45, 7.8) 4. Die Würde des königlichen Bräutigams (45, 9.10) B. Die Prinzessin und Braut (45, 11-16) 1. Eine Herausforderung der Prinzessin und Braut (45, 11-13) 2. Die Prozession der Prinzessin und Braut (45, 14-16) C. Künftige Kinder aus dieser Verbindung (45, 17) III. Das poetische Nachwort (45, 18) 45, 1 Dieser Titel enthält zwei neue Ausdrücke: Nach [der Melodie] »Lilien« und ein Lied der Liebe. Beim ersten Begriff geht es wahrscheinlich um die Melodie, die zur Begleitung des Textes verwendet werden sollte. Die zweite Bemerkung bezieht sich auf den Inhalt und wies wahrscheinlich darauf hin, dass dieser Psalm ein Hochzeitslied war und genauer gesagt sogar eine königliche Hochzeitskomposition. Psalm 45, 12#12. 45, 1: Einige Teile von Psalm 45 vermitteln einen säkularen Schwerpunkt, andere Abschnitte hingegen eine geistliche Thematik. Anlässlich einer königlichen Hochzeit kreiert der Psalmist ein dreiteiliges Festlied. I. Die poetische Einleitung (45, 2) II. Das Festlied (45, 3-17) A. Der königliche Bräutigam (45, 3-10) 1. Die Vorzüglichkeiten des königlichen Bräutigams (45, 3) 2. Die Heldentaten des königlichen Bräutigams (45, 4-6) 3. Die Erhöhung des königlichen Bräutigams (45, 7.8) 4. Die Würde des königlichen Bräutigams (45, 9.10) B. Die Prinzessin und Braut (45, 11-16) 1. Eine Herausforderung der Prinzessin und Braut (45, 11-13) 2. Die Prozession der Prinzessin und Braut (45, 14-16) C. Künftige Kinder aus dieser Verbindung (45, 17) III. Das poetische Nachwort (45, 18) 45, 1 Dieser Titel enthält zwei neue Ausdrücke: Nach [der Melodie] »Lilien« und ein Lied der Liebe. Beim ersten Begriff geht es wahrscheinlich um die Melodie, die zur Begleitung des Textes verwendet werden sollte. Die zweite Bemerkung bezieht sich auf den Inhalt und wies wahrscheinlich darauf hin, dass dieser Psalm ein Hochzeitslied war und genauer gesagt sogar eine königliche Hochzeitskomposition. Psalm 45, 13#13. 45, 1: Einige Teile von Psalm 45 vermitteln einen säkularen Schwerpunkt, andere Abschnitte hingegen eine geistliche Thematik. Anlässlich einer königlichen Hochzeit kreiert der Psalmist ein dreiteiliges Festlied. I. Die poetische Einleitung (45, 2) II. Das Festlied (45, 3-17) A. Der königliche Bräutigam (45, 3-10) 1. Die Vorzüglichkeiten des königlichen Bräutigams (45, 3) 2. Die Heldentaten des königlichen Bräutigams (45, 4-6) 3. Die Erhöhung des königlichen Bräutigams (45, 7.8) 4. Die Würde des königlichen Bräutigams (45, 9.10) B. Die Prinzessin und Braut (45, 11-16) 1. Eine Herausforderung der Prinzessin und Braut (45, 11-13) 2. Die Prozession der Prinzessin und Braut (45, 14-16) C. Künftige Kinder aus dieser Verbindung (45, 17) III. Das poetische Nachwort (45, 18) 45, 1 Dieser Titel enthält zwei neue Ausdrücke: Nach [der Melodie] »Lilien« und ein Lied der Liebe. Beim ersten Begriff geht es wahrscheinlich um die Melodie, die zur Begleitung des Textes verwendet werden sollte. Die zweite Bemerkung bezieht sich auf den Inhalt und wies wahrscheinlich darauf hin, dass dieser Psalm ein Hochzeitslied war und genauer gesagt sogar eine königliche Hochzeitskomposition. Psalm 45, 14#14. 45, 1: Einige Teile von Psalm 45 vermitteln einen säkularen Schwerpunkt, andere Abschnitte hingegen eine geistliche Thematik. Anlässlich einer königlichen Hochzeit kreiert der Psalmist ein dreiteiliges Festlied. I. Die poetische Einleitung (45, 2) II. Das Festlied (45, 3-17) A. Der königliche Bräutigam (45, 3-10) 1. Die Vorzüglichkeiten des königlichen Bräutigams (45, 3) 2. Die Heldentaten des königlichen Bräutigams (45, 4-6) 3. Die Erhöhung des königlichen Bräutigams (45, 7.8) 4. Die Würde des königlichen Bräutigams (45, 9.10) B. Die Prinzessin und Braut (45, 11-16) 1. Eine Herausforderung der Prinzessin und Braut (45, 11-13) 2. Die Prozession der Prinzessin und Braut (45, 14-16) C. Künftige Kinder aus dieser Verbindung (45, 17) III. Das poetische Nachwort (45, 18) 45, 1 Dieser Titel enthält zwei neue Ausdrücke: Nach [der Melodie] »Lilien« und ein Lied der Liebe. Beim ersten Begriff geht es wahrscheinlich um die Melodie, die zur Begleitung des Textes verwendet werden sollte. Die zweite Bemerkung bezieht sich auf den Inhalt und wies wahrscheinlich darauf hin, dass dieser Psalm ein Hochzeitslied war und genauer gesagt sogar eine königliche Hochzeitskomposition. Psalm 45, 15#15. 45, 1: Einige Teile von Psalm 45 vermitteln einen säkularen Schwerpunkt, andere Abschnitte hingegen eine geistliche Thematik. Anlässlich einer königlichen Hochzeit kreiert der Psalmist ein dreiteiliges Festlied. I. Die poetische Einleitung (45, 2) II. Das Festlied (45, 3-17) A. Der königliche Bräutigam (45, 3-10) 1. Die Vorzüglichkeiten des königlichen Bräutigams (45, 3) 2. Die Heldentaten des königlichen Bräutigams (45, 4-6) 3. Die Erhöhung des königlichen Bräutigams (45, 7.8) 4. Die Würde des königlichen Bräutigams (45, 9.10) B. Die Prinzessin und Braut (45, 11-16) 1. Eine Herausforderung der Prinzessin und Braut (45, 11-13) 2. Die Prozession der Prinzessin und Braut (45, 14-16) C. Künftige Kinder aus dieser Verbindung (45, 17) III. Das poetische Nachwort (45, 18) 45, 1 Dieser Titel enthält zwei neue Ausdrücke: Nach [der Melodie] »Lilien« und ein Lied der Liebe. Beim ersten Begriff geht es wahrscheinlich um die Melodie, die zur Begleitung des Textes verwendet werden sollte. Die zweite Bemerkung bezieht sich auf den Inhalt und wies wahrscheinlich darauf hin, dass dieser Psalm ein Hochzeitslied war und genauer gesagt sogar eine königliche Hochzeitskomposition. Psalm 45, 16#16. 45, 1: Einige Teile von Psalm 45 vermitteln einen säkularen Schwerpunkt, andere Abschnitte hingegen eine geistliche Thematik. Anlässlich einer königlichen Hochzeit kreiert der Psalmist ein dreiteiliges Festlied. I. Die poetische Einleitung (45, 2) II. Das Festlied (45, 3-17) A. Der königliche Bräutigam (45, 3-10) 1. Die Vorzüglichkeiten des königlichen Bräutigams (45, 3) 2. Die Heldentaten des königlichen Bräutigams (45, 4-6) 3. Die Erhöhung des königlichen Bräutigams (45, 7.8) 4. Die Würde des königlichen Bräutigams (45, 9.10) B. Die Prinzessin und Braut (45, 11-16) 1. Eine Herausforderung der Prinzessin und Braut (45, 11-13) 2. Die Prozession der Prinzessin und Braut (45, 14-16) C. Künftige Kinder aus dieser Verbindung (45, 17) III. Das poetische Nachwort (45, 18) 45, 1 Dieser Titel enthält zwei neue Ausdrücke: Nach [der Melodie] »Lilien« und ein Lied der Liebe. Beim ersten Begriff geht es wahrscheinlich um die Melodie, die zur Begleitung des Textes verwendet werden sollte. Die zweite Bemerkung bezieht sich auf den Inhalt und wies wahrscheinlich darauf hin, dass dieser Psalm ein Hochzeitslied war und genauer gesagt sogar eine königliche Hochzeitskomposition. Psalm 45, 17#17. 45, 1: Einige Teile von Psalm 45 vermitteln einen säkularen Schwerpunkt, andere Abschnitte hingegen eine geistliche Thematik. Anlässlich einer königlichen Hochzeit kreiert der Psalmist ein dreiteiliges Festlied. I. Die poetische Einleitung (45, 2) II. Das Festlied (45, 3-17) A. Der königliche Bräutigam (45, 3-10) 1. Die Vorzüglichkeiten des königlichen Bräutigams (45, 3) 2. Die Heldentaten des königlichen Bräutigams (45, 4-6) 3. Die Erhöhung des königlichen Bräutigams (45, 7.8) 4. Die Würde des königlichen Bräutigams (45, 9.10) B. Die Prinzessin und Braut (45, 11-16) 1. Eine Herausforderung der Prinzessin und Braut (45, 11-13) 2. Die Prozession der Prinzessin und Braut (45, 14-16) C. Künftige Kinder aus dieser Verbindung (45, 17) III. Das poetische Nachwort (45, 18) 45, 1 Dieser Titel enthält zwei neue Ausdrücke: Nach [der Melodie] »Lilien« und ein Lied der Liebe. Beim ersten Begriff geht es wahrscheinlich um die Melodie, die zur Begleitung des Textes verwendet werden sollte. Die zweite Bemerkung bezieht sich auf den Inhalt und wies wahrscheinlich darauf hin, dass dieser Psalm ein Hochzeitslied war und genauer gesagt sogar eine königliche Hochzeitskomposition. Psalm 45, 18#18. 45, 1: Einige Teile von Psalm 45 vermitteln einen säkularen Schwerpunkt, andere Abschnitte hingegen eine geistliche Thematik. Anlässlich einer königlichen Hochzeit kreiert der Psalmist ein dreiteiliges Festlied. I. Die poetische Einleitung (45, 2) II. Das Festlied (45, 3-17) A. Der königliche Bräutigam (45, 3-10) 1. Die Vorzüglichkeiten des königlichen Bräutigams (45, 3) 2. Die Heldentaten des königlichen Bräutigams (45, 4-6) 3. Die Erhöhung des königlichen Bräutigams (45, 7.8) 4. Die Würde des königlichen Bräutigams (45, 9.10) B. Die Prinzessin und Braut (45, 11-16) 1. Eine Herausforderung der Prinzessin und Braut (45, 11-13) 2. Die Prozession der Prinzessin und Braut (45, 14-16) C. Künftige Kinder aus dieser Verbindung (45, 17) III. Das poetische Nachwort (45, 18) 45, 1 Dieser Titel enthält zwei neue Ausdrücke: Nach [der Melodie] »Lilien« und ein Lied der Liebe. Beim ersten Begriff geht es wahrscheinlich um die Melodie, die zur Begleitung des Textes verwendet werden sollte. Die zweite Bemerkung bezieht sich auf den Inhalt und wies wahrscheinlich darauf hin, dass dieser Psalm ein Hochzeitslied war und genauer gesagt sogar eine königliche Hochzeitskomposition. Psalm 46, 1#1. 46, 1: Psalm 46 ist die biblische Quelle für Martin Luthers großartiges Kirchenlied »Ein feste Burg ist unser Gott«. Dieser Psalm beginnt außerdem eine Psalmtrilogie (d.h. Psalm 46, 47 und 48); alle drei Psalmen sind Siegeslieder. Außerdem wurde er zu den so genannten »Zionliedern« gezählt (vgl. Psalm 48, 76, 84, 87, 122). Psalm 46 rühmt den Schutz Gottes bei drohenden Gefahren aus der Natur und den Nationen. Gott beschützt in der Tat (vgl. V. 2.8.12) sein Volk auf der Erde (vgl. V. 3.7.9.10.11). Das Hauptanliegen und die Bitte in Psalm 46 ist, dass Gott seinem Volk, das in zwei außerordentlich labilen Umgebungen lebt, Beständigkeit verleihe. I. Die labile Umgebung der Natur (46, 2-4) A. Die Bekräftigung seiner Stabilität (46, 2) B. Die Anwendung seiner Stabilität (46, 3.4) II. Die labile Umgebung der Nationen (46, 5-12) A. Der erste Refrain (46, 5-8) B. Der nachfolgende Refrain (46, 9-12) 46, 1 »Alamoth« ist ein neuer Begriff in den Überschriften. Die alte gr. Übersetzung (LXX) interpretiert diesen Fachausdruck als »verborgene Dinge«. Das hebr. Wort hat jedoch normalerweise mit »Mädchen« oder »Jungfrauen« zu tun. Folglich ist die eher wahrscheinliche Deutung dieses Ausdrucks, dass es sich um einen musikalischen Hinweis handelt, dass dieses Lied von weiblichen Stimmen in höherer Tonlage gesungen werden sollte. Psalm 46, 2#2. 46, 1: Psalm 46 ist die biblische Quelle für Martin Luthers großartiges Kirchenlied »Ein feste Burg ist unser Gott«. Dieser Psalm beginnt außerdem eine Psalmtrilogie (d.h. Psalm 46, 47 und 48); alle drei Psalmen sind Siegeslieder. Außerdem wurde er zu den so genannten »Zionliedern« gezählt (vgl. Psalm 48, 76, 84, 87, 122). Psalm 46 rühmt den Schutz Gottes bei drohenden Gefahren aus der Natur und den Nationen. Gott beschützt in der Tat (vgl. V. 2.8.12) sein Volk auf der Erde (vgl. V. 3.7.9.10.11). Das Hauptanliegen und die Bitte in Psalm 46 ist, dass Gott seinem Volk, das in zwei außerordentlich labilen Umgebungen lebt, Beständigkeit verleihe. I. Die labile Umgebung der Natur (46, 2-4) A. Die Bekräftigung seiner Stabilität (46, 2) B. Die Anwendung seiner Stabilität (46, 3.4) II. Die labile Umgebung der Nationen (46, 5-12) A. Der erste Refrain (46, 5-8) B. Der nachfolgende Refrain (46, 9-12) 46, 1 »Alamoth« ist ein neuer Begriff in den Überschriften. Die alte gr. Übersetzung (LXX) interpretiert diesen Fachausdruck als »verborgene Dinge«. Das hebr. Wort hat jedoch normalerweise mit »Mädchen« oder »Jungfrauen« zu tun. Folglich ist die eher wahrscheinliche Deutung dieses Ausdrucks, dass es sich um einen musikalischen Hinweis handelt, dass dieses Lied von weiblichen Stimmen in höherer Tonlage gesungen werden sollte. Psalm 46, 3#3. 46, 1: Psalm 46 ist die biblische Quelle für Martin Luthers großartiges Kirchenlied »Ein feste Burg ist unser Gott«. Dieser Psalm beginnt außerdem eine Psalmtrilogie (d.h. Psalm 46, 47 und 48); alle drei Psalmen sind Siegeslieder. Außerdem wurde er zu den so genannten »Zionliedern« gezählt (vgl. Psalm 48, 76, 84, 87, 122). Psalm 46 rühmt den Schutz Gottes bei drohenden Gefahren aus der Natur und den Nationen. Gott beschützt in der Tat (vgl. V. 2.8.12) sein Volk auf der Erde (vgl. V. 3.7.9.10.11). Das Hauptanliegen und die Bitte in Psalm 46 ist, dass Gott seinem Volk, das in zwei außerordentlich labilen Umgebungen lebt, Beständigkeit verleihe. I. Die labile Umgebung der Natur (46, 2-4) A. Die Bekräftigung seiner Stabilität (46, 2) B. Die Anwendung seiner Stabilität (46, 3.4) II. Die labile Umgebung der Nationen (46, 5-12) A. Der erste Refrain (46, 5-8) B. Der nachfolgende Refrain (46, 9-12) 46, 1 »Alamoth« ist ein neuer Begriff in den Überschriften. Die alte gr. Übersetzung (LXX) interpretiert diesen Fachausdruck als »verborgene Dinge«. Das hebr. Wort hat jedoch normalerweise mit »Mädchen« oder »Jungfrauen« zu tun. Folglich ist die eher wahrscheinliche Deutung dieses Ausdrucks, dass es sich um einen musikalischen Hinweis handelt, dass dieses Lied von weiblichen Stimmen in höherer Tonlage gesungen werden sollte. Psalm 46, 4#4. 46, 1: Psalm 46 ist die biblische Quelle für Martin Luthers großartiges Kirchenlied »Ein feste Burg ist unser Gott«. Dieser Psalm beginnt außerdem eine Psalmtrilogie (d.h. Psalm 46, 47 und 48); alle drei Psalmen sind Siegeslieder. Außerdem wurde er zu den so genannten »Zionliedern« gezählt (vgl. Psalm 48, 76, 84, 87, 122). Psalm 46 rühmt den Schutz Gottes bei drohenden Gefahren aus der Natur und den Nationen. Gott beschützt in der Tat (vgl. V. 2.8.12) sein Volk auf der Erde (vgl. V. 3.7.9.10.11). Das Hauptanliegen und die Bitte in Psalm 46 ist, dass Gott seinem Volk, das in zwei außerordentlich labilen Umgebungen lebt, Beständigkeit verleihe. I. Die labile Umgebung der Natur (46, 2-4) A. Die Bekräftigung seiner Stabilität (46, 2) B. Die Anwendung seiner Stabilität (46, 3.4) II. Die labile Umgebung der Nationen (46, 5-12) A. Der erste Refrain (46, 5-8) B. Der nachfolgende Refrain (46, 9-12) 46, 1 »Alamoth« ist ein neuer Begriff in den Überschriften. Die alte gr. Übersetzung (LXX) interpretiert diesen Fachausdruck als »verborgene Dinge«. Das hebr. Wort hat jedoch normalerweise mit »Mädchen« oder »Jungfrauen« zu tun. Folglich ist die eher wahrscheinliche Deutung dieses Ausdrucks, dass es sich um einen musikalischen Hinweis handelt, dass dieses Lied von weiblichen Stimmen in höherer Tonlage gesungen werden sollte. Psalm 46, 5#5. 46, 1: Psalm 46 ist die biblische Quelle für Martin Luthers großartiges Kirchenlied »Ein feste Burg ist unser Gott«. Dieser Psalm beginnt außerdem eine Psalmtrilogie (d.h. Psalm 46, 47 und 48); alle drei Psalmen sind Siegeslieder. Außerdem wurde er zu den so genannten »Zionliedern« gezählt (vgl. Psalm 48, 76, 84, 87, 122). Psalm 46 rühmt den Schutz Gottes bei drohenden Gefahren aus der Natur und den Nationen. Gott beschützt in der Tat (vgl. V. 2.8.12) sein Volk auf der Erde (vgl. V. 3.7.9.10.11). Das Hauptanliegen und die Bitte in Psalm 46 ist, dass Gott seinem Volk, das in zwei außerordentlich labilen Umgebungen lebt, Beständigkeit verleihe. I. Die labile Umgebung der Natur (46, 2-4) A. Die Bekräftigung seiner Stabilität (46, 2) B. Die Anwendung seiner Stabilität (46, 3.4) II. Die labile Umgebung der Nationen (46, 5-12) A. Der erste Refrain (46, 5-8) B. Der nachfolgende Refrain (46, 9-12) 46, 1 »Alamoth« ist ein neuer Begriff in den Überschriften. Die alte gr. Übersetzung (LXX) interpretiert diesen Fachausdruck als »verborgene Dinge«. Das hebr. Wort hat jedoch normalerweise mit »Mädchen« oder »Jungfrauen« zu tun. Folglich ist die eher wahrscheinliche Deutung dieses Ausdrucks, dass es sich um einen musikalischen Hinweis handelt, dass dieses Lied von weiblichen Stimmen in höherer Tonlage gesungen werden sollte. Psalm 46, 6#6. 46, 1: Psalm 46 ist die biblische Quelle für Martin Luthers großartiges Kirchenlied »Ein feste Burg ist unser Gott«. Dieser Psalm beginnt außerdem eine Psalmtrilogie (d.h. Psalm 46, 47 und 48); alle drei Psalmen sind Siegeslieder. Außerdem wurde er zu den so genannten »Zionliedern« gezählt (vgl. Psalm 48, 76, 84, 87, 122). Psalm 46 rühmt den Schutz Gottes bei drohenden Gefahren aus der Natur und den Nationen. Gott beschützt in der Tat (vgl. V. 2.8.12) sein Volk auf der Erde (vgl. V. 3.7.9.10.11). Das Hauptanliegen und die Bitte in Psalm 46 ist, dass Gott seinem Volk, das in zwei außerordentlich labilen Umgebungen lebt, Beständigkeit verleihe. I. Die labile Umgebung der Natur (46, 2-4) A. Die Bekräftigung seiner Stabilität (46, 2) B. Die Anwendung seiner Stabilität (46, 3.4) II. Die labile Umgebung der Nationen (46, 5-12) A. Der erste Refrain (46, 5-8) B. Der nachfolgende Refrain (46, 9-12) 46, 1 »Alamoth« ist ein neuer Begriff in den Überschriften. Die alte gr. Übersetzung (LXX) interpretiert diesen Fachausdruck als »verborgene Dinge«. Das hebr. Wort hat jedoch normalerweise mit »Mädchen« oder »Jungfrauen« zu tun. Folglich ist die eher wahrscheinliche Deutung dieses Ausdrucks, dass es sich um einen musikalischen Hinweis handelt, dass dieses Lied von weiblichen Stimmen in höherer Tonlage gesungen werden sollte. Psalm 46, 7#7. 46, 1: Psalm 46 ist die biblische Quelle für Martin Luthers großartiges Kirchenlied »Ein feste Burg ist unser Gott«. Dieser Psalm beginnt außerdem eine Psalmtrilogie (d.h. Psalm 46, 47 und 48); alle drei Psalmen sind Siegeslieder. Außerdem wurde er zu den so genannten »Zionliedern« gezählt (vgl. Psalm 48, 76, 84, 87, 122). Psalm 46 rühmt den Schutz Gottes bei drohenden Gefahren aus der Natur und den Nationen. Gott beschützt in der Tat (vgl. V. 2.8.12) sein Volk auf der Erde (vgl. V. 3.7.9.10.11). Das Hauptanliegen und die Bitte in Psalm 46 ist, dass Gott seinem Volk, das in zwei außerordentlich labilen Umgebungen lebt, Beständigkeit verleihe. I. Die labile Umgebung der Natur (46, 2-4) A. Die Bekräftigung seiner Stabilität (46, 2) B. Die Anwendung seiner Stabilität (46, 3.4) II. Die labile Umgebung der Nationen (46, 5-12) A. Der erste Refrain (46, 5-8) B. Der nachfolgende Refrain (46, 9-12) 46, 1 »Alamoth« ist ein neuer Begriff in den Überschriften. Die alte gr. Übersetzung (LXX) interpretiert diesen Fachausdruck als »verborgene Dinge«. Das hebr. Wort hat jedoch normalerweise mit »Mädchen« oder »Jungfrauen« zu tun. Folglich ist die eher wahrscheinliche Deutung dieses Ausdrucks, dass es sich um einen musikalischen Hinweis handelt, dass dieses Lied von weiblichen Stimmen in höherer Tonlage gesungen werden sollte. Psalm 46, 8#8. 46, 1: Psalm 46 ist die biblische Quelle für Martin Luthers großartiges Kirchenlied »Ein feste Burg ist unser Gott«. Dieser Psalm beginnt außerdem eine Psalmtrilogie (d.h. Psalm 46, 47 und 48); alle drei Psalmen sind Siegeslieder. Außerdem wurde er zu den so genannten »Zionliedern« gezählt (vgl. Psalm 48, 76, 84, 87, 122). Psalm 46 rühmt den Schutz Gottes bei drohenden Gefahren aus der Natur und den Nationen. Gott beschützt in der Tat (vgl. V. 2.8.12) sein Volk auf der Erde (vgl. V. 3.7.9.10.11). Das Hauptanliegen und die Bitte in Psalm 46 ist, dass Gott seinem Volk, das in zwei außerordentlich labilen Umgebungen lebt, Beständigkeit verleihe. I. Die labile Umgebung der Natur (46, 2-4) A. Die Bekräftigung seiner Stabilität (46, 2) B. Die Anwendung seiner Stabilität (46, 3.4) II. Die labile Umgebung der Nationen (46, 5-12) A. Der erste Refrain (46, 5-8) B. Der nachfolgende Refrain (46, 9-12) 46, 1 »Alamoth« ist ein neuer Begriff in den Überschriften. Die alte gr. Übersetzung (LXX) interpretiert diesen Fachausdruck als »verborgene Dinge«. Das hebr. Wort hat jedoch normalerweise mit »Mädchen« oder »Jungfrauen« zu tun. Folglich ist die eher wahrscheinliche Deutung dieses Ausdrucks, dass es sich um einen musikalischen Hinweis handelt, dass dieses Lied von weiblichen Stimmen in höherer Tonlage gesungen werden sollte. Psalm 46, 9#9. 46, 1: Psalm 46 ist die biblische Quelle für Martin Luthers großartiges Kirchenlied »Ein feste Burg ist unser Gott«. Dieser Psalm beginnt außerdem eine Psalmtrilogie (d.h. Psalm 46, 47 und 48); alle drei Psalmen sind Siegeslieder. Außerdem wurde er zu den so genannten »Zionliedern« gezählt (vgl. Psalm 48, 76, 84, 87, 122). Psalm 46 rühmt den Schutz Gottes bei drohenden Gefahren aus der Natur und den Nationen. Gott beschützt in der Tat (vgl. V. 2.8.12) sein Volk auf der Erde (vgl. V. 3.7.9.10.11). Das Hauptanliegen und die Bitte in Psalm 46 ist, dass Gott seinem Volk, das in zwei außerordentlich labilen Umgebungen lebt, Beständigkeit verleihe. I. Die labile Umgebung der Natur (46, 2-4) A. Die Bekräftigung seiner Stabilität (46, 2) B. Die Anwendung seiner Stabilität (46, 3.4) II. Die labile Umgebung der Nationen (46, 5-12) A. Der erste Refrain (46, 5-8) B. Der nachfolgende Refrain (46, 9-12) 46, 1 »Alamoth« ist ein neuer Begriff in den Überschriften. Die alte gr. Übersetzung (LXX) interpretiert diesen Fachausdruck als »verborgene Dinge«. Das hebr. Wort hat jedoch normalerweise mit »Mädchen« oder »Jungfrauen« zu tun. Folglich ist die eher wahrscheinliche Deutung dieses Ausdrucks, dass es sich um einen musikalischen Hinweis handelt, dass dieses Lied von weiblichen Stimmen in höherer Tonlage gesungen werden sollte. Psalm 46, 10#10. 46, 1: Psalm 46 ist die biblische Quelle für Martin Luthers großartiges Kirchenlied »Ein feste Burg ist unser Gott«. Dieser Psalm beginnt außerdem eine Psalmtrilogie (d.h. Psalm 46, 47 und 48); alle drei Psalmen sind Siegeslieder. Außerdem wurde er zu den so genannten »Zionliedern« gezählt (vgl. Psalm 48, 76, 84, 87, 122). Psalm 46 rühmt den Schutz Gottes bei drohenden Gefahren aus der Natur und den Nationen. Gott beschützt in der Tat (vgl. V. 2.8.12) sein Volk auf der Erde (vgl. V. 3.7.9.10.11). Das Hauptanliegen und die Bitte in Psalm 46 ist, dass Gott seinem Volk, das in zwei außerordentlich labilen Umgebungen lebt, Beständigkeit verleihe. I. Die labile Umgebung der Natur (46, 2-4) A. Die Bekräftigung seiner Stabilität (46, 2) B. Die Anwendung seiner Stabilität (46, 3.4) II. Die labile Umgebung der Nationen (46, 5-12) A. Der erste Refrain (46, 5-8) B. Der nachfolgende Refrain (46, 9-12) 46, 1 »Alamoth« ist ein neuer Begriff in den Überschriften. Die alte gr. Übersetzung (LXX) interpretiert diesen Fachausdruck als »verborgene Dinge«. Das hebr. Wort hat jedoch normalerweise mit »Mädchen« oder »Jungfrauen« zu tun. Folglich ist die eher wahrscheinliche Deutung dieses Ausdrucks, dass es sich um einen musikalischen Hinweis handelt, dass dieses Lied von weiblichen Stimmen in höherer Tonlage gesungen werden sollte. Psalm 46, 11#11. 46, 1: Psalm 46 ist die biblische Quelle für Martin Luthers großartiges Kirchenlied »Ein feste Burg ist unser Gott«. Dieser Psalm beginnt außerdem eine Psalmtrilogie (d.h. Psalm 46, 47 und 48); alle drei Psalmen sind Siegeslieder. Außerdem wurde er zu den so genannten »Zionliedern« gezählt (vgl. Psalm 48, 76, 84, 87, 122). Psalm 46 rühmt den Schutz Gottes bei drohenden Gefahren aus der Natur und den Nationen. Gott beschützt in der Tat (vgl. V. 2.8.12) sein Volk auf der Erde (vgl. V. 3.7.9.10.11). Das Hauptanliegen und die Bitte in Psalm 46 ist, dass Gott seinem Volk, das in zwei außerordentlich labilen Umgebungen lebt, Beständigkeit verleihe. I. Die labile Umgebung der Natur (46, 2-4) A. Die Bekräftigung seiner Stabilität (46, 2) B. Die Anwendung seiner Stabilität (46, 3.4) II. Die labile Umgebung der Nationen (46, 5-12) A. Der erste Refrain (46, 5-8) B. Der nachfolgende Refrain (46, 9-12) 46, 1 »Alamoth« ist ein neuer Begriff in den Überschriften. Die alte gr. Übersetzung (LXX) interpretiert diesen Fachausdruck als »verborgene Dinge«. Das hebr. Wort hat jedoch normalerweise mit »Mädchen« oder »Jungfrauen« zu tun. Folglich ist die eher wahrscheinliche Deutung dieses Ausdrucks, dass es sich um einen musikalischen Hinweis handelt, dass dieses Lied von weiblichen Stimmen in höherer Tonlage gesungen werden sollte. Psalm 46, 12#12. 46, 1: Psalm 46 ist die biblische Quelle für Martin Luthers großartiges Kirchenlied »Ein feste Burg ist unser Gott«. Dieser Psalm beginnt außerdem eine Psalmtrilogie (d.h. Psalm 46, 47 und 48); alle drei Psalmen sind Siegeslieder. Außerdem wurde er zu den so genannten »Zionliedern« gezählt (vgl. Psalm 48, 76, 84, 87, 122). Psalm 46 rühmt den Schutz Gottes bei drohenden Gefahren aus der Natur und den Nationen. Gott beschützt in der Tat (vgl. V. 2.8.12) sein Volk auf der Erde (vgl. V. 3.7.9.10.11). Das Hauptanliegen und die Bitte in Psalm 46 ist, dass Gott seinem Volk, das in zwei außerordentlich labilen Umgebungen lebt, Beständigkeit verleihe. I. Die labile Umgebung der Natur (46, 2-4) A. Die Bekräftigung seiner Stabilität (46, 2) B. Die Anwendung seiner Stabilität (46, 3.4) II. Die labile Umgebung der Nationen (46, 5-12) A. Der erste Refrain (46, 5-8) B. Der nachfolgende Refrain (46, 9-12) 46, 1 »Alamoth« ist ein neuer Begriff in den Überschriften. Die alte gr. Übersetzung (LXX) interpretiert diesen Fachausdruck als »verborgene Dinge«. Das hebr. Wort hat jedoch normalerweise mit »Mädchen« oder »Jungfrauen« zu tun. Folglich ist die eher wahrscheinliche Deutung dieses Ausdrucks, dass es sich um einen musikalischen Hinweis handelt, dass dieses Lied von weiblichen Stimmen in höherer Tonlage gesungen werden sollte. Psalm 47, 1#1. 47, 1: Die Hauptkonzepte von Psalm 47 entwickeln sich um mehrere Schlüsselbegriffe, z.B. »Völker« und »Nationen« (V. 1.3.8.9); »Erde« und »die ganze Erde« (V. 2.7.9); und »König« bzw. »herrscht (als König)« (V. 2.6.7.8). Die Hauptbotschaft dieses Psalms ist, dass Gott der einzigartige Souverän über alle ist. Vom Aufbau her enthält Psalm 47 zwei Anbetungsrefrains, die dieses allumfassende Königtum Gottes, des allerhöchsten Herrn, feiern. I. Erster Refrain: Gott als siegreicher königlicher Kämpfer (47, 1-6) A. Der Ruf zur Anbetung (47, 2) B. Der Grund für Anbetung (47, 3-6) II. Zweiter Refrain: Gott als königlicher uneingeschränkter Herrscher (47, 7-10) A. Der Ruf zur Anbetung (47, 7) B. Die Gründe für Anbetung (47, 9-10b) C. Der Inhalt der Anbetung (47, 10c) Psalm 47, 2#2. 47, 1: Die Hauptkonzepte von Psalm 47 entwickeln sich um mehrere Schlüsselbegriffe, z.B. »Völker« und »Nationen« (V. 1.3.8.9); »Erde« und »die ganze Erde« (V. 2.7.9); und »König« bzw. »herrscht (als König)« (V. 2.6.7.8). Die Hauptbotschaft dieses Psalms ist, dass Gott der einzigartige Souverän über alle ist. Vom Aufbau her enthält Psalm 47 zwei Anbetungsrefrains, die dieses allumfassende Königtum Gottes, des allerhöchsten Herrn, feiern. I. Erster Refrain: Gott als siegreicher königlicher Kämpfer (47, 1-6) A. Der Ruf zur Anbetung (47, 2) B. Der Grund für Anbetung (47, 3-6) II. Zweiter Refrain: Gott als königlicher uneingeschränkter Herrscher (47, 7-10) A. Der Ruf zur Anbetung (47, 7) B. Die Gründe für Anbetung (47, 9-10b) C. Der Inhalt der Anbetung (47, 10c) Psalm 47, 3#3. 47, 1: Die Hauptkonzepte von Psalm 47 entwickeln sich um mehrere Schlüsselbegriffe, z.B. »Völker« und »Nationen« (V. 1.3.8.9); »Erde« und »die ganze Erde« (V. 2.7.9); und »König« bzw. »herrscht (als König)« (V. 2.6.7.8). Die Hauptbotschaft dieses Psalms ist, dass Gott der einzigartige Souverän über alle ist. Vom Aufbau her enthält Psalm 47 zwei Anbetungsrefrains, die dieses allumfassende Königtum Gottes, des allerhöchsten Herrn, feiern. I. Erster Refrain: Gott als siegreicher königlicher Kämpfer (47, 1-6) A. Der Ruf zur Anbetung (47, 2) B. Der Grund für Anbetung (47, 3-6) II. Zweiter Refrain: Gott als königlicher uneingeschränkter Herrscher (47, 7-10) A. Der Ruf zur Anbetung (47, 7) B. Die Gründe für Anbetung (47, 9-10b) C. Der Inhalt der Anbetung (47, 10c) Psalm 47, 4#4. 47, 1: Die Hauptkonzepte von Psalm 47 entwickeln sich um mehrere Schlüsselbegriffe, z.B. »Völker« und »Nationen« (V. 1.3.8.9); »Erde« und »die ganze Erde« (V. 2.7.9); und »König« bzw. »herrscht (als König)« (V. 2.6.7.8). Die Hauptbotschaft dieses Psalms ist, dass Gott der einzigartige Souverän über alle ist. Vom Aufbau her enthält Psalm 47 zwei Anbetungsrefrains, die dieses allumfassende Königtum Gottes, des allerhöchsten Herrn, feiern. I. Erster Refrain: Gott als siegreicher königlicher Kämpfer (47, 1-6) A. Der Ruf zur Anbetung (47, 2) B. Der Grund für Anbetung (47, 3-6) II. Zweiter Refrain: Gott als königlicher uneingeschränkter Herrscher (47, 7-10) A. Der Ruf zur Anbetung (47, 7) B. Die Gründe für Anbetung (47, 9-10b) C. Der Inhalt der Anbetung (47, 10c) Psalm 47, 5#5. 47, 1: Die Hauptkonzepte von Psalm 47 entwickeln sich um mehrere Schlüsselbegriffe, z.B. »Völker« und »Nationen« (V. 1.3.8.9); »Erde« und »die ganze Erde« (V. 2.7.9); und »König« bzw. »herrscht (als König)« (V. 2.6.7.8). Die Hauptbotschaft dieses Psalms ist, dass Gott der einzigartige Souverän über alle ist. Vom Aufbau her enthält Psalm 47 zwei Anbetungsrefrains, die dieses allumfassende Königtum Gottes, des allerhöchsten Herrn, feiern. I. Erster Refrain: Gott als siegreicher königlicher Kämpfer (47, 1-6) A. Der Ruf zur Anbetung (47, 2) B. Der Grund für Anbetung (47, 3-6) II. Zweiter Refrain: Gott als königlicher uneingeschränkter Herrscher (47, 7-10) A. Der Ruf zur Anbetung (47, 7) B. Die Gründe für Anbetung (47, 9-10b) C. Der Inhalt der Anbetung (47, 10c) Psalm 47, 6#6. 47, 1: Die Hauptkonzepte von Psalm 47 entwickeln sich um mehrere Schlüsselbegriffe, z.B. »Völker« und »Nationen« (V. 1.3.8.9); »Erde« und »die ganze Erde« (V. 2.7.9); und »König« bzw. »herrscht (als König)« (V. 2.6.7.8). Die Hauptbotschaft dieses Psalms ist, dass Gott der einzigartige Souverän über alle ist. Vom Aufbau her enthält Psalm 47 zwei Anbetungsrefrains, die dieses allumfassende Königtum Gottes, des allerhöchsten Herrn, feiern. I. Erster Refrain: Gott als siegreicher königlicher Kämpfer (47, 1-6) A. Der Ruf zur Anbetung (47, 2) B. Der Grund für Anbetung (47, 3-6) II. Zweiter Refrain: Gott als königlicher uneingeschränkter Herrscher (47, 7-10) A. Der Ruf zur Anbetung (47, 7) B. Die Gründe für Anbetung (47, 9-10b) C. Der Inhalt der Anbetung (47, 10c) Psalm 47, 7#7. 47, 1: Die Hauptkonzepte von Psalm 47 entwickeln sich um mehrere Schlüsselbegriffe, z.B. »Völker« und »Nationen« (V. 1.3.8.9); »Erde« und »die ganze Erde« (V. 2.7.9); und »König« bzw. »herrscht (als König)« (V. 2.6.7.8). Die Hauptbotschaft dieses Psalms ist, dass Gott der einzigartige Souverän über alle ist. Vom Aufbau her enthält Psalm 47 zwei Anbetungsrefrains, die dieses allumfassende Königtum Gottes, des allerhöchsten Herrn, feiern. I. Erster Refrain: Gott als siegreicher königlicher Kämpfer (47, 1-6) A. Der Ruf zur Anbetung (47, 2) B. Der Grund für Anbetung (47, 3-6) II. Zweiter Refrain: Gott als königlicher uneingeschränkter Herrscher (47, 7-10) A. Der Ruf zur Anbetung (47, 7) B. Die Gründe für Anbetung (47, 9-10b) C. Der Inhalt der Anbetung (47, 10c) Psalm 47, 8#8. 47, 1: Die Hauptkonzepte von Psalm 47 entwickeln sich um mehrere Schlüsselbegriffe, z.B. »Völker« und »Nationen« (V. 1.3.8.9); »Erde« und »die ganze Erde« (V. 2.7.9); und »König« bzw. »herrscht (als König)« (V. 2.6.7.8). Die Hauptbotschaft dieses Psalms ist, dass Gott der einzigartige Souverän über alle ist. Vom Aufbau her enthält Psalm 47 zwei Anbetungsrefrains, die dieses allumfassende Königtum Gottes, des allerhöchsten Herrn, feiern. I. Erster Refrain: Gott als siegreicher königlicher Kämpfer (47, 1-6) A. Der Ruf zur Anbetung (47, 2) B. Der Grund für Anbetung (47, 3-6) II. Zweiter Refrain: Gott als königlicher uneingeschränkter Herrscher (47, 7-10) A. Der Ruf zur Anbetung (47, 7) B. Die Gründe für Anbetung (47, 9-10b) C. Der Inhalt der Anbetung (47, 10c) Psalm 47, 9#9. 47, 1: Die Hauptkonzepte von Psalm 47 entwickeln sich um mehrere Schlüsselbegriffe, z.B. »Völker« und »Nationen« (V. 1.3.8.9); »Erde« und »die ganze Erde« (V. 2.7.9); und »König« bzw. »herrscht (als König)« (V. 2.6.7.8). Die Hauptbotschaft dieses Psalms ist, dass Gott der einzigartige Souverän über alle ist. Vom Aufbau her enthält Psalm 47 zwei Anbetungsrefrains, die dieses allumfassende Königtum Gottes, des allerhöchsten Herrn, feiern. I. Erster Refrain: Gott als siegreicher königlicher Kämpfer (47, 1-6) A. Der Ruf zur Anbetung (47, 2) B. Der Grund für Anbetung (47, 3-6) II. Zweiter Refrain: Gott als königlicher uneingeschränkter Herrscher (47, 7-10) A. Der Ruf zur Anbetung (47, 7) B. Die Gründe für Anbetung (47, 9-10b) C. Der Inhalt der Anbetung (47, 10c) Psalm 47, 10#10. 47, 1: Die Hauptkonzepte von Psalm 47 entwickeln sich um mehrere Schlüsselbegriffe, z.B. »Völker« und »Nationen« (V. 1.3.8.9); »Erde« und »die ganze Erde« (V. 2.7.9); und »König« bzw. »herrscht (als König)« (V. 2.6.7.8). Die Hauptbotschaft dieses Psalms ist, dass Gott der einzigartige Souverän über alle ist. Vom Aufbau her enthält Psalm 47 zwei Anbetungsrefrains, die dieses allumfassende Königtum Gottes, des allerhöchsten Herrn, feiern. I. Erster Refrain: Gott als siegreicher königlicher Kämpfer (47, 1-6) A. Der Ruf zur Anbetung (47, 2) B. Der Grund für Anbetung (47, 3-6) II. Zweiter Refrain: Gott als königlicher uneingeschränkter Herrscher (47, 7-10) A. Der Ruf zur Anbetung (47, 7) B. Die Gründe für Anbetung (47, 9-10b) C. Der Inhalt der Anbetung (47, 10c) Psalm 48, 1#1. 48, 1: In Psalm 48 wird Zion selbst oft gepriesen. Dieses Lied der Zuversicht (vgl. Psalm 46; 47) bezieht sich zwar auf Zion, doch enthält es mehrere Prüfsteine und Waagen, die zeigen, dass ursprünglich der in Zion wohnende Gott zu preisen ist. Beim stetigen Wechsel der Zeilen von Psalm 48 zwischen dem Nachdruck auf der Stadt bzw. dem großen Gott dieser Stadt müssen wir deshalb diese Perspektive im Sinn behalten. Daher stellt dieser Psalm, der mit Orchesterbegleitung gesungen wurde, zwei verschiedene Reaktionen auf den Gott Zions und das Zion Gottes gegenüber. I. Einleitung (48, 2-4) II. Die panische Reaktion der Feinde Gottes (48, 5-8) A. Die Geschichte dieser Reaktion (48, 5-7) B. Der Grund dieser Reaktion (48, 8) III. Die preisende Reaktion des Volkes Gottes (48, 9-15) A. Ihre Feier (48, 9-14) B. Ihre Schlussfolgerung (48, 15) Psalm 48, 2#2. 48, 1: In Psalm 48 wird Zion selbst oft gepriesen. Dieses Lied der Zuversicht (vgl. Psalm 46; 47) bezieht sich zwar auf Zion, doch enthält es mehrere Prüfsteine und Waagen, die zeigen, dass ursprünglich der in Zion wohnende Gott zu preisen ist. Beim stetigen Wechsel der Zeilen von Psalm 48 zwischen dem Nachdruck auf der Stadt bzw. dem großen Gott dieser Stadt müssen wir deshalb diese Perspektive im Sinn behalten. Daher stellt dieser Psalm, der mit Orchesterbegleitung gesungen wurde, zwei verschiedene Reaktionen auf den Gott Zions und das Zion Gottes gegenüber. I. Einleitung (48, 2-4) II. Die panische Reaktion der Feinde Gottes (48, 5-8) A. Die Geschichte dieser Reaktion (48, 5-7) B. Der Grund dieser Reaktion (48, 8) III. Die preisende Reaktion des Volkes Gottes (48, 9-15) A. Ihre Feier (48, 9-14) B. Ihre Schlussfolgerung (48, 15) Psalm 48, 3#3. 48, 1: In Psalm 48 wird Zion selbst oft gepriesen. Dieses Lied der Zuversicht (vgl. Psalm 46; 47) bezieht sich zwar auf Zion, doch enthält es mehrere Prüfsteine und Waagen, die zeigen, dass ursprünglich der in Zion wohnende Gott zu preisen ist. Beim stetigen Wechsel der Zeilen von Psalm 48 zwischen dem Nachdruck auf der Stadt bzw. dem großen Gott dieser Stadt müssen wir deshalb diese Perspektive im Sinn behalten. Daher stellt dieser Psalm, der mit Orchesterbegleitung gesungen wurde, zwei verschiedene Reaktionen auf den Gott Zions und das Zion Gottes gegenüber. I. Einleitung (48, 2-4) II. Die panische Reaktion der Feinde Gottes (48, 5-8) A. Die Geschichte dieser Reaktion (48, 5-7) B. Der Grund dieser Reaktion (48, 8) III. Die preisende Reaktion des Volkes Gottes (48, 9-15) A. Ihre Feier (48, 9-14) B. Ihre Schlussfolgerung (48, 15) Psalm 48, 4#4. 48, 1: In Psalm 48 wird Zion selbst oft gepriesen. Dieses Lied der Zuversicht (vgl. Psalm 46; 47) bezieht sich zwar auf Zion, doch enthält es mehrere Prüfsteine und Waagen, die zeigen, dass ursprünglich der in Zion wohnende Gott zu preisen ist. Beim stetigen Wechsel der Zeilen von Psalm 48 zwischen dem Nachdruck auf der Stadt bzw. dem großen Gott dieser Stadt müssen wir deshalb diese Perspektive im Sinn behalten. Daher stellt dieser Psalm, der mit Orchesterbegleitung gesungen wurde, zwei verschiedene Reaktionen auf den Gott Zions und das Zion Gottes gegenüber. I. Einleitung (48, 2-4) II. Die panische Reaktion der Feinde Gottes (48, 5-8) A. Die Geschichte dieser Reaktion (48, 5-7) B. Der Grund dieser Reaktion (48, 8) III. Die preisende Reaktion des Volkes Gottes (48, 9-15) A. Ihre Feier (48, 9-14) B. Ihre Schlussfolgerung (48, 15) Psalm 48, 5#5. 48, 1: In Psalm 48 wird Zion selbst oft gepriesen. Dieses Lied der Zuversicht (vgl. Psalm 46; 47) bezieht sich zwar auf Zion, doch enthält es mehrere Prüfsteine und Waagen, die zeigen, dass ursprünglich der in Zion wohnende Gott zu preisen ist. Beim stetigen Wechsel der Zeilen von Psalm 48 zwischen dem Nachdruck auf der Stadt bzw. dem großen Gott dieser Stadt müssen wir deshalb diese Perspektive im Sinn behalten. Daher stellt dieser Psalm, der mit Orchesterbegleitung gesungen wurde, zwei verschiedene Reaktionen auf den Gott Zions und das Zion Gottes gegenüber. I. Einleitung (48, 2-4) II. Die panische Reaktion der Feinde Gottes (48, 5-8) A. Die Geschichte dieser Reaktion (48, 5-7) B. Der Grund dieser Reaktion (48, 8) III. Die preisende Reaktion des Volkes Gottes (48, 9-15) A. Ihre Feier (48, 9-14) B. Ihre Schlussfolgerung (48, 15) Psalm 48, 6#6. 48, 1: In Psalm 48 wird Zion selbst oft gepriesen. Dieses Lied der Zuversicht (vgl. Psalm 46; 47) bezieht sich zwar auf Zion, doch enthält es mehrere Prüfsteine und Waagen, die zeigen, dass ursprünglich der in Zion wohnende Gott zu preisen ist. Beim stetigen Wechsel der Zeilen von Psalm 48 zwischen dem Nachdruck auf der Stadt bzw. dem großen Gott dieser Stadt müssen wir deshalb diese Perspektive im Sinn behalten. Daher stellt dieser Psalm, der mit Orchesterbegleitung gesungen wurde, zwei verschiedene Reaktionen auf den Gott Zions und das Zion Gottes gegenüber. I. Einleitung (48, 2-4) II. Die panische Reaktion der Feinde Gottes (48, 5-8) A. Die Geschichte dieser Reaktion (48, 5-7) B. Der Grund dieser Reaktion (48, 8) III. Die preisende Reaktion des Volkes Gottes (48, 9-15) A. Ihre Feier (48, 9-14) B. Ihre Schlussfolgerung (48, 15) Psalm 48, 7#7. 48, 1: In Psalm 48 wird Zion selbst oft gepriesen. Dieses Lied der Zuversicht (vgl. Psalm 46; 47) bezieht sich zwar auf Zion, doch enthält es mehrere Prüfsteine und Waagen, die zeigen, dass ursprünglich der in Zion wohnende Gott zu preisen ist. Beim stetigen Wechsel der Zeilen von Psalm 48 zwischen dem Nachdruck auf der Stadt bzw. dem großen Gott dieser Stadt müssen wir deshalb diese Perspektive im Sinn behalten. Daher stellt dieser Psalm, der mit Orchesterbegleitung gesungen wurde, zwei verschiedene Reaktionen auf den Gott Zions und das Zion Gottes gegenüber. I. Einleitung (48, 2-4) II. Die panische Reaktion der Feinde Gottes (48, 5-8) A. Die Geschichte dieser Reaktion (48, 5-7) B. Der Grund dieser Reaktion (48, 8) III. Die preisende Reaktion des Volkes Gottes (48, 9-15) A. Ihre Feier (48, 9-14) B. Ihre Schlussfolgerung (48, 15) Psalm 48, 8#8. 48, 1: In Psalm 48 wird Zion selbst oft gepriesen. Dieses Lied der Zuversicht (vgl. Psalm 46; 47) bezieht sich zwar auf Zion, doch enthält es mehrere Prüfsteine und Waagen, die zeigen, dass ursprünglich der in Zion wohnende Gott zu preisen ist. Beim stetigen Wechsel der Zeilen von Psalm 48 zwischen dem Nachdruck auf der Stadt bzw. dem großen Gott dieser Stadt müssen wir deshalb diese Perspektive im Sinn behalten. Daher stellt dieser Psalm, der mit Orchesterbegleitung gesungen wurde, zwei verschiedene Reaktionen auf den Gott Zions und das Zion Gottes gegenüber. I. Einleitung (48, 2-4) II. Die panische Reaktion der Feinde Gottes (48, 5-8) A. Die Geschichte dieser Reaktion (48, 5-7) B. Der Grund dieser Reaktion (48, 8) III. Die preisende Reaktion des Volkes Gottes (48, 9-15) A. Ihre Feier (48, 9-14) B. Ihre Schlussfolgerung (48, 15) Psalm 48, 9#9. 48, 1: In Psalm 48 wird Zion selbst oft gepriesen. Dieses Lied der Zuversicht (vgl. Psalm 46; 47) bezieht sich zwar auf Zion, doch enthält es mehrere Prüfsteine und Waagen, die zeigen, dass ursprünglich der in Zion wohnende Gott zu preisen ist. Beim stetigen Wechsel der Zeilen von Psalm 48 zwischen dem Nachdruck auf der Stadt bzw. dem großen Gott dieser Stadt müssen wir deshalb diese Perspektive im Sinn behalten. Daher stellt dieser Psalm, der mit Orchesterbegleitung gesungen wurde, zwei verschiedene Reaktionen auf den Gott Zions und das Zion Gottes gegenüber. I. Einleitung (48, 2-4) II. Die panische Reaktion der Feinde Gottes (48, 5-8) A. Die Geschichte dieser Reaktion (48, 5-7) B. Der Grund dieser Reaktion (48, 8) III. Die preisende Reaktion des Volkes Gottes (48, 9-15) A. Ihre Feier (48, 9-14) B. Ihre Schlussfolgerung (48, 15) Psalm 48, 10#10. 48, 1: In Psalm 48 wird Zion selbst oft gepriesen. Dieses Lied der Zuversicht (vgl. Psalm 46; 47) bezieht sich zwar auf Zion, doch enthält es mehrere Prüfsteine und Waagen, die zeigen, dass ursprünglich der in Zion wohnende Gott zu preisen ist. Beim stetigen Wechsel der Zeilen von Psalm 48 zwischen dem Nachdruck auf der Stadt bzw. dem großen Gott dieser Stadt müssen wir deshalb diese Perspektive im Sinn behalten. Daher stellt dieser Psalm, der mit Orchesterbegleitung gesungen wurde, zwei verschiedene Reaktionen auf den Gott Zions und das Zion Gottes gegenüber. I. Einleitung (48, 2-4) II. Die panische Reaktion der Feinde Gottes (48, 5-8) A. Die Geschichte dieser Reaktion (48, 5-7) B. Der Grund dieser Reaktion (48, 8) III. Die preisende Reaktion des Volkes Gottes (48, 9-15) A. Ihre Feier (48, 9-14) B. Ihre Schlussfolgerung (48, 15) Psalm 48, 11#11. 48, 1: In Psalm 48 wird Zion selbst oft gepriesen. Dieses Lied der Zuversicht (vgl. Psalm 46; 47) bezieht sich zwar auf Zion, doch enthält es mehrere Prüfsteine und Waagen, die zeigen, dass ursprünglich der in Zion wohnende Gott zu preisen ist. Beim stetigen Wechsel der Zeilen von Psalm 48 zwischen dem Nachdruck auf der Stadt bzw. dem großen Gott dieser Stadt müssen wir deshalb diese Perspektive im Sinn behalten. Daher stellt dieser Psalm, der mit Orchesterbegleitung gesungen wurde, zwei verschiedene Reaktionen auf den Gott Zions und das Zion Gottes gegenüber. I. Einleitung (48, 2-4) II. Die panische Reaktion der Feinde Gottes (48, 5-8) A. Die Geschichte dieser Reaktion (48, 5-7) B. Der Grund dieser Reaktion (48, 8) III. Die preisende Reaktion des Volkes Gottes (48, 9-15) A. Ihre Feier (48, 9-14) B. Ihre Schlussfolgerung (48, 15) Psalm 48, 12#12. 48, 1: In Psalm 48 wird Zion selbst oft gepriesen. Dieses Lied der Zuversicht (vgl. Psalm 46; 47) bezieht sich zwar auf Zion, doch enthält es mehrere Prüfsteine und Waagen, die zeigen, dass ursprünglich der in Zion wohnende Gott zu preisen ist. Beim stetigen Wechsel der Zeilen von Psalm 48 zwischen dem Nachdruck auf der Stadt bzw. dem großen Gott dieser Stadt müssen wir deshalb diese Perspektive im Sinn behalten. Daher stellt dieser Psalm, der mit Orchesterbegleitung gesungen wurde, zwei verschiedene Reaktionen auf den Gott Zions und das Zion Gottes gegenüber. I. Einleitung (48, 2-4) II. Die panische Reaktion der Feinde Gottes (48, 5-8) A. Die Geschichte dieser Reaktion (48, 5-7) B. Der Grund dieser Reaktion (48, 8) III. Die preisende Reaktion des Volkes Gottes (48, 9-15) A. Ihre Feier (48, 9-14) B. Ihre Schlussfolgerung (48, 15) Psalm 48, 13#13. 48, 1: In Psalm 48 wird Zion selbst oft gepriesen. Dieses Lied der Zuversicht (vgl. Psalm 46; 47) bezieht sich zwar auf Zion, doch enthält es mehrere Prüfsteine und Waagen, die zeigen, dass ursprünglich der in Zion wohnende Gott zu preisen ist. Beim stetigen Wechsel der Zeilen von Psalm 48 zwischen dem Nachdruck auf der Stadt bzw. dem großen Gott dieser Stadt müssen wir deshalb diese Perspektive im Sinn behalten. Daher stellt dieser Psalm, der mit Orchesterbegleitung gesungen wurde, zwei verschiedene Reaktionen auf den Gott Zions und das Zion Gottes gegenüber. I. Einleitung (48, 2-4) II. Die panische Reaktion der Feinde Gottes (48, 5-8) A. Die Geschichte dieser Reaktion (48, 5-7) B. Der Grund dieser Reaktion (48, 8) III. Die preisende Reaktion des Volkes Gottes (48, 9-15) A. Ihre Feier (48, 9-14) B. Ihre Schlussfolgerung (48, 15) Psalm 48, 14#14. 48, 1: In Psalm 48 wird Zion selbst oft gepriesen. Dieses Lied der Zuversicht (vgl. Psalm 46; 47) bezieht sich zwar auf Zion, doch enthält es mehrere Prüfsteine und Waagen, die zeigen, dass ursprünglich der in Zion wohnende Gott zu preisen ist. Beim stetigen Wechsel der Zeilen von Psalm 48 zwischen dem Nachdruck auf der Stadt bzw. dem großen Gott dieser Stadt müssen wir deshalb diese Perspektive im Sinn behalten. Daher stellt dieser Psalm, der mit Orchesterbegleitung gesungen wurde, zwei verschiedene Reaktionen auf den Gott Zions und das Zion Gottes gegenüber. I. Einleitung (48, 2-4) II. Die panische Reaktion der Feinde Gottes (48, 5-8) A. Die Geschichte dieser Reaktion (48, 5-7) B. Der Grund dieser Reaktion (48, 8) III. Die preisende Reaktion des Volkes Gottes (48, 9-15) A. Ihre Feier (48, 9-14) B. Ihre Schlussfolgerung (48, 15) Psalm 48, 15#15. 48, 1: In Psalm 48 wird Zion selbst oft gepriesen. Dieses Lied der Zuversicht (vgl. Psalm 46; 47) bezieht sich zwar auf Zion, doch enthält es mehrere Prüfsteine und Waagen, die zeigen, dass ursprünglich der in Zion wohnende Gott zu preisen ist. Beim stetigen Wechsel der Zeilen von Psalm 48 zwischen dem Nachdruck auf der Stadt bzw. dem großen Gott dieser Stadt müssen wir deshalb diese Perspektive im Sinn behalten. Daher stellt dieser Psalm, der mit Orchesterbegleitung gesungen wurde, zwei verschiedene Reaktionen auf den Gott Zions und das Zion Gottes gegenüber. I. Einleitung (48, 2-4) II. Die panische Reaktion der Feinde Gottes (48, 5-8) A. Die Geschichte dieser Reaktion (48, 5-7) B. Der Grund dieser Reaktion (48, 8) III. Die preisende Reaktion des Volkes Gottes (48, 9-15) A. Ihre Feier (48, 9-14) B. Ihre Schlussfolgerung (48, 15) Psalm 49, 1#1. 49, 1: In Psalm 49 geht es um die realste Sache des Lebens, um die Gewissheit des Todes. Eines seiner Hauptlektionen ist, dass »man wirklich nichts mitnehmen kann«. Mit dieser Art praktischer Lektionen über Leben und Tod gehört er eindeutig in die Kategorie der didaktischen bzw. Weisheitspsalmen. Stellenweise hört er sich an wie einige Abschnitte aus Hiob, den Sprüchen und dem Prediger. Er enthält Warnungen an den Reichen und Berühmten sowie Trost für den Armen. Diese zeitlosen atl. Botschaften liefen vielen Abschnitten des NT zugrunde, wie z.B. der Geschichte vom reichen Toren in Lukas 12, 13-21 oder dem Reichen und Lazarus in Lukas 16. Nach einer recht langen Einleitung gliedert sich der Hauptteil des Psalms in zwei Teile, wie aus dem sich steigernden Refrain in V. 13 und 21 ersichtlich. Der Weisheitspoet von Psalm 49 entfaltet sein düsteres Thema in zwei Phasen, wobei er den Tod als die Erfahrung ausnahmslos aller Menschen betrachtet. I. Einleitung (49, 2-5) II. Phase 1: Die allgemeine Erfahrung des Todes (49, 6-13) A. Anwendung seiner Lehre in Form einer tiefgründigen Reflexion (49, 6.7) B. Erläuterung seiner Lehre in Form wichtiger Erinnerungen (49, 8-13) III. Phase 2: Die gegensätzliche Erfahrung im Tod (49, 14-21) A. Die Gewissheit dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 14-16) B. Die Anwendung dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 17-21) Psalm 49, 2#2. 49, 1: In Psalm 49 geht es um die realste Sache des Lebens, um die Gewissheit des Todes. Eines seiner Hauptlektionen ist, dass »man wirklich nichts mitnehmen kann«. Mit dieser Art praktischer Lektionen über Leben und Tod gehört er eindeutig in die Kategorie der didaktischen bzw. Weisheitspsalmen. Stellenweise hört er sich an wie einige Abschnitte aus Hiob, den Sprüchen und dem Prediger. Er enthält Warnungen an den Reichen und Berühmten sowie Trost für den Armen. Diese zeitlosen atl. Botschaften liefen vielen Abschnitten des NT zugrunde, wie z.B. der Geschichte vom reichen Toren in Lukas 12, 13-21 oder dem Reichen und Lazarus in Lukas 16. Nach einer recht langen Einleitung gliedert sich der Hauptteil des Psalms in zwei Teile, wie aus dem sich steigernden Refrain in V. 13 und 21 ersichtlich. Der Weisheitspoet von Psalm 49 entfaltet sein düsteres Thema in zwei Phasen, wobei er den Tod als die Erfahrung ausnahmslos aller Menschen betrachtet. I. Einleitung (49, 2-5) II. Phase 1: Die allgemeine Erfahrung des Todes (49, 6-13) A. Anwendung seiner Lehre in Form einer tiefgründigen Reflexion (49, 6.7) B. Erläuterung seiner Lehre in Form wichtiger Erinnerungen (49, 8-13) III. Phase 2: Die gegensätzliche Erfahrung im Tod (49, 14-21) A. Die Gewissheit dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 14-16) B. Die Anwendung dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 17-21) Psalm 49, 3#3. 49, 1: In Psalm 49 geht es um die realste Sache des Lebens, um die Gewissheit des Todes. Eines seiner Hauptlektionen ist, dass »man wirklich nichts mitnehmen kann«. Mit dieser Art praktischer Lektionen über Leben und Tod gehört er eindeutig in die Kategorie der didaktischen bzw. Weisheitspsalmen. Stellenweise hört er sich an wie einige Abschnitte aus Hiob, den Sprüchen und dem Prediger. Er enthält Warnungen an den Reichen und Berühmten sowie Trost für den Armen. Diese zeitlosen atl. Botschaften liefen vielen Abschnitten des NT zugrunde, wie z.B. der Geschichte vom reichen Toren in Lukas 12, 13-21 oder dem Reichen und Lazarus in Lukas 16. Nach einer recht langen Einleitung gliedert sich der Hauptteil des Psalms in zwei Teile, wie aus dem sich steigernden Refrain in V. 13 und 21 ersichtlich. Der Weisheitspoet von Psalm 49 entfaltet sein düsteres Thema in zwei Phasen, wobei er den Tod als die Erfahrung ausnahmslos aller Menschen betrachtet. I. Einleitung (49, 2-5) II. Phase 1: Die allgemeine Erfahrung des Todes (49, 6-13) A. Anwendung seiner Lehre in Form einer tiefgründigen Reflexion (49, 6.7) B. Erläuterung seiner Lehre in Form wichtiger Erinnerungen (49, 8-13) III. Phase 2: Die gegensätzliche Erfahrung im Tod (49, 14-21) A. Die Gewissheit dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 14-16) B. Die Anwendung dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 17-21) Psalm 49, 4#4. 49, 1: In Psalm 49 geht es um die realste Sache des Lebens, um die Gewissheit des Todes. Eines seiner Hauptlektionen ist, dass »man wirklich nichts mitnehmen kann«. Mit dieser Art praktischer Lektionen über Leben und Tod gehört er eindeutig in die Kategorie der didaktischen bzw. Weisheitspsalmen. Stellenweise hört er sich an wie einige Abschnitte aus Hiob, den Sprüchen und dem Prediger. Er enthält Warnungen an den Reichen und Berühmten sowie Trost für den Armen. Diese zeitlosen atl. Botschaften liefen vielen Abschnitten des NT zugrunde, wie z.B. der Geschichte vom reichen Toren in Lukas 12, 13-21 oder dem Reichen und Lazarus in Lukas 16. Nach einer recht langen Einleitung gliedert sich der Hauptteil des Psalms in zwei Teile, wie aus dem sich steigernden Refrain in V. 13 und 21 ersichtlich. Der Weisheitspoet von Psalm 49 entfaltet sein düsteres Thema in zwei Phasen, wobei er den Tod als die Erfahrung ausnahmslos aller Menschen betrachtet. I. Einleitung (49, 2-5) II. Phase 1: Die allgemeine Erfahrung des Todes (49, 6-13) A. Anwendung seiner Lehre in Form einer tiefgründigen Reflexion (49, 6.7) B. Erläuterung seiner Lehre in Form wichtiger Erinnerungen (49, 8-13) III. Phase 2: Die gegensätzliche Erfahrung im Tod (49, 14-21) A. Die Gewissheit dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 14-16) B. Die Anwendung dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 17-21) Psalm 49, 5#5. 49, 1: In Psalm 49 geht es um die realste Sache des Lebens, um die Gewissheit des Todes. Eines seiner Hauptlektionen ist, dass »man wirklich nichts mitnehmen kann«. Mit dieser Art praktischer Lektionen über Leben und Tod gehört er eindeutig in die Kategorie der didaktischen bzw. Weisheitspsalmen. Stellenweise hört er sich an wie einige Abschnitte aus Hiob, den Sprüchen und dem Prediger. Er enthält Warnungen an den Reichen und Berühmten sowie Trost für den Armen. Diese zeitlosen atl. Botschaften liefen vielen Abschnitten des NT zugrunde, wie z.B. der Geschichte vom reichen Toren in Lukas 12, 13-21 oder dem Reichen und Lazarus in Lukas 16. Nach einer recht langen Einleitung gliedert sich der Hauptteil des Psalms in zwei Teile, wie aus dem sich steigernden Refrain in V. 13 und 21 ersichtlich. Der Weisheitspoet von Psalm 49 entfaltet sein düsteres Thema in zwei Phasen, wobei er den Tod als die Erfahrung ausnahmslos aller Menschen betrachtet. I. Einleitung (49, 2-5) II. Phase 1: Die allgemeine Erfahrung des Todes (49, 6-13) A. Anwendung seiner Lehre in Form einer tiefgründigen Reflexion (49, 6.7) B. Erläuterung seiner Lehre in Form wichtiger Erinnerungen (49, 8-13) III. Phase 2: Die gegensätzliche Erfahrung im Tod (49, 14-21) A. Die Gewissheit dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 14-16) B. Die Anwendung dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 17-21) Psalm 49, 6#6. 49, 1: In Psalm 49 geht es um die realste Sache des Lebens, um die Gewissheit des Todes. Eines seiner Hauptlektionen ist, dass »man wirklich nichts mitnehmen kann«. Mit dieser Art praktischer Lektionen über Leben und Tod gehört er eindeutig in die Kategorie der didaktischen bzw. Weisheitspsalmen. Stellenweise hört er sich an wie einige Abschnitte aus Hiob, den Sprüchen und dem Prediger. Er enthält Warnungen an den Reichen und Berühmten sowie Trost für den Armen. Diese zeitlosen atl. Botschaften liefen vielen Abschnitten des NT zugrunde, wie z.B. der Geschichte vom reichen Toren in Lukas 12, 13-21 oder dem Reichen und Lazarus in Lukas 16. Nach einer recht langen Einleitung gliedert sich der Hauptteil des Psalms in zwei Teile, wie aus dem sich steigernden Refrain in V. 13 und 21 ersichtlich. Der Weisheitspoet von Psalm 49 entfaltet sein düsteres Thema in zwei Phasen, wobei er den Tod als die Erfahrung ausnahmslos aller Menschen betrachtet. I. Einleitung (49, 2-5) II. Phase 1: Die allgemeine Erfahrung des Todes (49, 6-13) A. Anwendung seiner Lehre in Form einer tiefgründigen Reflexion (49, 6.7) B. Erläuterung seiner Lehre in Form wichtiger Erinnerungen (49, 8-13) III. Phase 2: Die gegensätzliche Erfahrung im Tod (49, 14-21) A. Die Gewissheit dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 14-16) B. Die Anwendung dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 17-21) Psalm 49, 7#7. 49, 1: In Psalm 49 geht es um die realste Sache des Lebens, um die Gewissheit des Todes. Eines seiner Hauptlektionen ist, dass »man wirklich nichts mitnehmen kann«. Mit dieser Art praktischer Lektionen über Leben und Tod gehört er eindeutig in die Kategorie der didaktischen bzw. Weisheitspsalmen. Stellenweise hört er sich an wie einige Abschnitte aus Hiob, den Sprüchen und dem Prediger. Er enthält Warnungen an den Reichen und Berühmten sowie Trost für den Armen. Diese zeitlosen atl. Botschaften liefen vielen Abschnitten des NT zugrunde, wie z.B. der Geschichte vom reichen Toren in Lukas 12, 13-21 oder dem Reichen und Lazarus in Lukas 16. Nach einer recht langen Einleitung gliedert sich der Hauptteil des Psalms in zwei Teile, wie aus dem sich steigernden Refrain in V. 13 und 21 ersichtlich. Der Weisheitspoet von Psalm 49 entfaltet sein düsteres Thema in zwei Phasen, wobei er den Tod als die Erfahrung ausnahmslos aller Menschen betrachtet. I. Einleitung (49, 2-5) II. Phase 1: Die allgemeine Erfahrung des Todes (49, 6-13) A. Anwendung seiner Lehre in Form einer tiefgründigen Reflexion (49, 6.7) B. Erläuterung seiner Lehre in Form wichtiger Erinnerungen (49, 8-13) III. Phase 2: Die gegensätzliche Erfahrung im Tod (49, 14-21) A. Die Gewissheit dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 14-16) B. Die Anwendung dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 17-21) Psalm 49, 8#8. 49, 1: In Psalm 49 geht es um die realste Sache des Lebens, um die Gewissheit des Todes. Eines seiner Hauptlektionen ist, dass »man wirklich nichts mitnehmen kann«. Mit dieser Art praktischer Lektionen über Leben und Tod gehört er eindeutig in die Kategorie der didaktischen bzw. Weisheitspsalmen. Stellenweise hört er sich an wie einige Abschnitte aus Hiob, den Sprüchen und dem Prediger. Er enthält Warnungen an den Reichen und Berühmten sowie Trost für den Armen. Diese zeitlosen atl. Botschaften liefen vielen Abschnitten des NT zugrunde, wie z.B. der Geschichte vom reichen Toren in Lukas 12, 13-21 oder dem Reichen und Lazarus in Lukas 16. Nach einer recht langen Einleitung gliedert sich der Hauptteil des Psalms in zwei Teile, wie aus dem sich steigernden Refrain in V. 13 und 21 ersichtlich. Der Weisheitspoet von Psalm 49 entfaltet sein düsteres Thema in zwei Phasen, wobei er den Tod als die Erfahrung ausnahmslos aller Menschen betrachtet. I. Einleitung (49, 2-5) II. Phase 1: Die allgemeine Erfahrung des Todes (49, 6-13) A. Anwendung seiner Lehre in Form einer tiefgründigen Reflexion (49, 6.7) B. Erläuterung seiner Lehre in Form wichtiger Erinnerungen (49, 8-13) III. Phase 2: Die gegensätzliche Erfahrung im Tod (49, 14-21) A. Die Gewissheit dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 14-16) B. Die Anwendung dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 17-21) Psalm 49, 9#9. 49, 1: In Psalm 49 geht es um die realste Sache des Lebens, um die Gewissheit des Todes. Eines seiner Hauptlektionen ist, dass »man wirklich nichts mitnehmen kann«. Mit dieser Art praktischer Lektionen über Leben und Tod gehört er eindeutig in die Kategorie der didaktischen bzw. Weisheitspsalmen. Stellenweise hört er sich an wie einige Abschnitte aus Hiob, den Sprüchen und dem Prediger. Er enthält Warnungen an den Reichen und Berühmten sowie Trost für den Armen. Diese zeitlosen atl. Botschaften liefen vielen Abschnitten des NT zugrunde, wie z.B. der Geschichte vom reichen Toren in Lukas 12, 13-21 oder dem Reichen und Lazarus in Lukas 16. Nach einer recht langen Einleitung gliedert sich der Hauptteil des Psalms in zwei Teile, wie aus dem sich steigernden Refrain in V. 13 und 21 ersichtlich. Der Weisheitspoet von Psalm 49 entfaltet sein düsteres Thema in zwei Phasen, wobei er den Tod als die Erfahrung ausnahmslos aller Menschen betrachtet. I. Einleitung (49, 2-5) II. Phase 1: Die allgemeine Erfahrung des Todes (49, 6-13) A. Anwendung seiner Lehre in Form einer tiefgründigen Reflexion (49, 6.7) B. Erläuterung seiner Lehre in Form wichtiger Erinnerungen (49, 8-13) III. Phase 2: Die gegensätzliche Erfahrung im Tod (49, 14-21) A. Die Gewissheit dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 14-16) B. Die Anwendung dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 17-21) Psalm 49, 10#10. 49, 1: In Psalm 49 geht es um die realste Sache des Lebens, um die Gewissheit des Todes. Eines seiner Hauptlektionen ist, dass »man wirklich nichts mitnehmen kann«. Mit dieser Art praktischer Lektionen über Leben und Tod gehört er eindeutig in die Kategorie der didaktischen bzw. Weisheitspsalmen. Stellenweise hört er sich an wie einige Abschnitte aus Hiob, den Sprüchen und dem Prediger. Er enthält Warnungen an den Reichen und Berühmten sowie Trost für den Armen. Diese zeitlosen atl. Botschaften liefen vielen Abschnitten des NT zugrunde, wie z.B. der Geschichte vom reichen Toren in Lukas 12, 13-21 oder dem Reichen und Lazarus in Lukas 16. Nach einer recht langen Einleitung gliedert sich der Hauptteil des Psalms in zwei Teile, wie aus dem sich steigernden Refrain in V. 13 und 21 ersichtlich. Der Weisheitspoet von Psalm 49 entfaltet sein düsteres Thema in zwei Phasen, wobei er den Tod als die Erfahrung ausnahmslos aller Menschen betrachtet. I. Einleitung (49, 2-5) II. Phase 1: Die allgemeine Erfahrung des Todes (49, 6-13) A. Anwendung seiner Lehre in Form einer tiefgründigen Reflexion (49, 6.7) B. Erläuterung seiner Lehre in Form wichtiger Erinnerungen (49, 8-13) III. Phase 2: Die gegensätzliche Erfahrung im Tod (49, 14-21) A. Die Gewissheit dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 14-16) B. Die Anwendung dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 17-21) Psalm 49, 11#11. 49, 1: In Psalm 49 geht es um die realste Sache des Lebens, um die Gewissheit des Todes. Eines seiner Hauptlektionen ist, dass »man wirklich nichts mitnehmen kann«. Mit dieser Art praktischer Lektionen über Leben und Tod gehört er eindeutig in die Kategorie der didaktischen bzw. Weisheitspsalmen. Stellenweise hört er sich an wie einige Abschnitte aus Hiob, den Sprüchen und dem Prediger. Er enthält Warnungen an den Reichen und Berühmten sowie Trost für den Armen. Diese zeitlosen atl. Botschaften liefen vielen Abschnitten des NT zugrunde, wie z.B. der Geschichte vom reichen Toren in Lukas 12, 13-21 oder dem Reichen und Lazarus in Lukas 16. Nach einer recht langen Einleitung gliedert sich der Hauptteil des Psalms in zwei Teile, wie aus dem sich steigernden Refrain in V. 13 und 21 ersichtlich. Der Weisheitspoet von Psalm 49 entfaltet sein düsteres Thema in zwei Phasen, wobei er den Tod als die Erfahrung ausnahmslos aller Menschen betrachtet. I. Einleitung (49, 2-5) II. Phase 1: Die allgemeine Erfahrung des Todes (49, 6-13) A. Anwendung seiner Lehre in Form einer tiefgründigen Reflexion (49, 6.7) B. Erläuterung seiner Lehre in Form wichtiger Erinnerungen (49, 8-13) III. Phase 2: Die gegensätzliche Erfahrung im Tod (49, 14-21) A. Die Gewissheit dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 14-16) B. Die Anwendung dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 17-21) Psalm 49, 12#12. 49, 1: In Psalm 49 geht es um die realste Sache des Lebens, um die Gewissheit des Todes. Eines seiner Hauptlektionen ist, dass »man wirklich nichts mitnehmen kann«. Mit dieser Art praktischer Lektionen über Leben und Tod gehört er eindeutig in die Kategorie der didaktischen bzw. Weisheitspsalmen. Stellenweise hört er sich an wie einige Abschnitte aus Hiob, den Sprüchen und dem Prediger. Er enthält Warnungen an den Reichen und Berühmten sowie Trost für den Armen. Diese zeitlosen atl. Botschaften liefen vielen Abschnitten des NT zugrunde, wie z.B. der Geschichte vom reichen Toren in Lukas 12, 13-21 oder dem Reichen und Lazarus in Lukas 16. Nach einer recht langen Einleitung gliedert sich der Hauptteil des Psalms in zwei Teile, wie aus dem sich steigernden Refrain in V. 13 und 21 ersichtlich. Der Weisheitspoet von Psalm 49 entfaltet sein düsteres Thema in zwei Phasen, wobei er den Tod als die Erfahrung ausnahmslos aller Menschen betrachtet. I. Einleitung (49, 2-5) II. Phase 1: Die allgemeine Erfahrung des Todes (49, 6-13) A. Anwendung seiner Lehre in Form einer tiefgründigen Reflexion (49, 6.7) B. Erläuterung seiner Lehre in Form wichtiger Erinnerungen (49, 8-13) III. Phase 2: Die gegensätzliche Erfahrung im Tod (49, 14-21) A. Die Gewissheit dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 14-16) B. Die Anwendung dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 17-21) Psalm 49, 13#13. 49, 1: In Psalm 49 geht es um die realste Sache des Lebens, um die Gewissheit des Todes. Eines seiner Hauptlektionen ist, dass »man wirklich nichts mitnehmen kann«. Mit dieser Art praktischer Lektionen über Leben und Tod gehört er eindeutig in die Kategorie der didaktischen bzw. Weisheitspsalmen. Stellenweise hört er sich an wie einige Abschnitte aus Hiob, den Sprüchen und dem Prediger. Er enthält Warnungen an den Reichen und Berühmten sowie Trost für den Armen. Diese zeitlosen atl. Botschaften liefen vielen Abschnitten des NT zugrunde, wie z.B. der Geschichte vom reichen Toren in Lukas 12, 13-21 oder dem Reichen und Lazarus in Lukas 16. Nach einer recht langen Einleitung gliedert sich der Hauptteil des Psalms in zwei Teile, wie aus dem sich steigernden Refrain in V. 13 und 21 ersichtlich. Der Weisheitspoet von Psalm 49 entfaltet sein düsteres Thema in zwei Phasen, wobei er den Tod als die Erfahrung ausnahmslos aller Menschen betrachtet. I. Einleitung (49, 2-5) II. Phase 1: Die allgemeine Erfahrung des Todes (49, 6-13) A. Anwendung seiner Lehre in Form einer tiefgründigen Reflexion (49, 6.7) B. Erläuterung seiner Lehre in Form wichtiger Erinnerungen (49, 8-13) III. Phase 2: Die gegensätzliche Erfahrung im Tod (49, 14-21) A. Die Gewissheit dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 14-16) B. Die Anwendung dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 17-21) Psalm 49, 14#14. 49, 1: In Psalm 49 geht es um die realste Sache des Lebens, um die Gewissheit des Todes. Eines seiner Hauptlektionen ist, dass »man wirklich nichts mitnehmen kann«. Mit dieser Art praktischer Lektionen über Leben und Tod gehört er eindeutig in die Kategorie der didaktischen bzw. Weisheitspsalmen. Stellenweise hört er sich an wie einige Abschnitte aus Hiob, den Sprüchen und dem Prediger. Er enthält Warnungen an den Reichen und Berühmten sowie Trost für den Armen. Diese zeitlosen atl. Botschaften liefen vielen Abschnitten des NT zugrunde, wie z.B. der Geschichte vom reichen Toren in Lukas 12, 13-21 oder dem Reichen und Lazarus in Lukas 16. Nach einer recht langen Einleitung gliedert sich der Hauptteil des Psalms in zwei Teile, wie aus dem sich steigernden Refrain in V. 13 und 21 ersichtlich. Der Weisheitspoet von Psalm 49 entfaltet sein düsteres Thema in zwei Phasen, wobei er den Tod als die Erfahrung ausnahmslos aller Menschen betrachtet. I. Einleitung (49, 2-5) II. Phase 1: Die allgemeine Erfahrung des Todes (49, 6-13) A. Anwendung seiner Lehre in Form einer tiefgründigen Reflexion (49, 6.7) B. Erläuterung seiner Lehre in Form wichtiger Erinnerungen (49, 8-13) III. Phase 2: Die gegensätzliche Erfahrung im Tod (49, 14-21) A. Die Gewissheit dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 14-16) B. Die Anwendung dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 17-21) Psalm 49, 15#15. 49, 1: In Psalm 49 geht es um die realste Sache des Lebens, um die Gewissheit des Todes. Eines seiner Hauptlektionen ist, dass »man wirklich nichts mitnehmen kann«. Mit dieser Art praktischer Lektionen über Leben und Tod gehört er eindeutig in die Kategorie der didaktischen bzw. Weisheitspsalmen. Stellenweise hört er sich an wie einige Abschnitte aus Hiob, den Sprüchen und dem Prediger. Er enthält Warnungen an den Reichen und Berühmten sowie Trost für den Armen. Diese zeitlosen atl. Botschaften liefen vielen Abschnitten des NT zugrunde, wie z.B. der Geschichte vom reichen Toren in Lukas 12, 13-21 oder dem Reichen und Lazarus in Lukas 16. Nach einer recht langen Einleitung gliedert sich der Hauptteil des Psalms in zwei Teile, wie aus dem sich steigernden Refrain in V. 13 und 21 ersichtlich. Der Weisheitspoet von Psalm 49 entfaltet sein düsteres Thema in zwei Phasen, wobei er den Tod als die Erfahrung ausnahmslos aller Menschen betrachtet. I. Einleitung (49, 2-5) II. Phase 1: Die allgemeine Erfahrung des Todes (49, 6-13) A. Anwendung seiner Lehre in Form einer tiefgründigen Reflexion (49, 6.7) B. Erläuterung seiner Lehre in Form wichtiger Erinnerungen (49, 8-13) III. Phase 2: Die gegensätzliche Erfahrung im Tod (49, 14-21) A. Die Gewissheit dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 14-16) B. Die Anwendung dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 17-21) Psalm 49, 16#16. 49, 1: In Psalm 49 geht es um die realste Sache des Lebens, um die Gewissheit des Todes. Eines seiner Hauptlektionen ist, dass »man wirklich nichts mitnehmen kann«. Mit dieser Art praktischer Lektionen über Leben und Tod gehört er eindeutig in die Kategorie der didaktischen bzw. Weisheitspsalmen. Stellenweise hört er sich an wie einige Abschnitte aus Hiob, den Sprüchen und dem Prediger. Er enthält Warnungen an den Reichen und Berühmten sowie Trost für den Armen. Diese zeitlosen atl. Botschaften liefen vielen Abschnitten des NT zugrunde, wie z.B. der Geschichte vom reichen Toren in Lukas 12, 13-21 oder dem Reichen und Lazarus in Lukas 16. Nach einer recht langen Einleitung gliedert sich der Hauptteil des Psalms in zwei Teile, wie aus dem sich steigernden Refrain in V. 13 und 21 ersichtlich. Der Weisheitspoet von Psalm 49 entfaltet sein düsteres Thema in zwei Phasen, wobei er den Tod als die Erfahrung ausnahmslos aller Menschen betrachtet. I. Einleitung (49, 2-5) II. Phase 1: Die allgemeine Erfahrung des Todes (49, 6-13) A. Anwendung seiner Lehre in Form einer tiefgründigen Reflexion (49, 6.7) B. Erläuterung seiner Lehre in Form wichtiger Erinnerungen (49, 8-13) III. Phase 2: Die gegensätzliche Erfahrung im Tod (49, 14-21) A. Die Gewissheit dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 14-16) B. Die Anwendung dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 17-21) Psalm 49, 17#17. 49, 1: In Psalm 49 geht es um die realste Sache des Lebens, um die Gewissheit des Todes. Eines seiner Hauptlektionen ist, dass »man wirklich nichts mitnehmen kann«. Mit dieser Art praktischer Lektionen über Leben und Tod gehört er eindeutig in die Kategorie der didaktischen bzw. Weisheitspsalmen. Stellenweise hört er sich an wie einige Abschnitte aus Hiob, den Sprüchen und dem Prediger. Er enthält Warnungen an den Reichen und Berühmten sowie Trost für den Armen. Diese zeitlosen atl. Botschaften liefen vielen Abschnitten des NT zugrunde, wie z.B. der Geschichte vom reichen Toren in Lukas 12, 13-21 oder dem Reichen und Lazarus in Lukas 16. Nach einer recht langen Einleitung gliedert sich der Hauptteil des Psalms in zwei Teile, wie aus dem sich steigernden Refrain in V. 13 und 21 ersichtlich. Der Weisheitspoet von Psalm 49 entfaltet sein düsteres Thema in zwei Phasen, wobei er den Tod als die Erfahrung ausnahmslos aller Menschen betrachtet. I. Einleitung (49, 2-5) II. Phase 1: Die allgemeine Erfahrung des Todes (49, 6-13) A. Anwendung seiner Lehre in Form einer tiefgründigen Reflexion (49, 6.7) B. Erläuterung seiner Lehre in Form wichtiger Erinnerungen (49, 8-13) III. Phase 2: Die gegensätzliche Erfahrung im Tod (49, 14-21) A. Die Gewissheit dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 14-16) B. Die Anwendung dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 17-21) Psalm 49, 18#18. 49, 1: In Psalm 49 geht es um die realste Sache des Lebens, um die Gewissheit des Todes. Eines seiner Hauptlektionen ist, dass »man wirklich nichts mitnehmen kann«. Mit dieser Art praktischer Lektionen über Leben und Tod gehört er eindeutig in die Kategorie der didaktischen bzw. Weisheitspsalmen. Stellenweise hört er sich an wie einige Abschnitte aus Hiob, den Sprüchen und dem Prediger. Er enthält Warnungen an den Reichen und Berühmten sowie Trost für den Armen. Diese zeitlosen atl. Botschaften liefen vielen Abschnitten des NT zugrunde, wie z.B. der Geschichte vom reichen Toren in Lukas 12, 13-21 oder dem Reichen und Lazarus in Lukas 16. Nach einer recht langen Einleitung gliedert sich der Hauptteil des Psalms in zwei Teile, wie aus dem sich steigernden Refrain in V. 13 und 21 ersichtlich. Der Weisheitspoet von Psalm 49 entfaltet sein düsteres Thema in zwei Phasen, wobei er den Tod als die Erfahrung ausnahmslos aller Menschen betrachtet. I. Einleitung (49, 2-5) II. Phase 1: Die allgemeine Erfahrung des Todes (49, 6-13) A. Anwendung seiner Lehre in Form einer tiefgründigen Reflexion (49, 6.7) B. Erläuterung seiner Lehre in Form wichtiger Erinnerungen (49, 8-13) III. Phase 2: Die gegensätzliche Erfahrung im Tod (49, 14-21) A. Die Gewissheit dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 14-16) B. Die Anwendung dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 17-21) Psalm 49, 19#19. 49, 1: In Psalm 49 geht es um die realste Sache des Lebens, um die Gewissheit des Todes. Eines seiner Hauptlektionen ist, dass »man wirklich nichts mitnehmen kann«. Mit dieser Art praktischer Lektionen über Leben und Tod gehört er eindeutig in die Kategorie der didaktischen bzw. Weisheitspsalmen. Stellenweise hört er sich an wie einige Abschnitte aus Hiob, den Sprüchen und dem Prediger. Er enthält Warnungen an den Reichen und Berühmten sowie Trost für den Armen. Diese zeitlosen atl. Botschaften liefen vielen Abschnitten des NT zugrunde, wie z.B. der Geschichte vom reichen Toren in Lukas 12, 13-21 oder dem Reichen und Lazarus in Lukas 16. Nach einer recht langen Einleitung gliedert sich der Hauptteil des Psalms in zwei Teile, wie aus dem sich steigernden Refrain in V. 13 und 21 ersichtlich. Der Weisheitspoet von Psalm 49 entfaltet sein düsteres Thema in zwei Phasen, wobei er den Tod als die Erfahrung ausnahmslos aller Menschen betrachtet. I. Einleitung (49, 2-5) II. Phase 1: Die allgemeine Erfahrung des Todes (49, 6-13) A. Anwendung seiner Lehre in Form einer tiefgründigen Reflexion (49, 6.7) B. Erläuterung seiner Lehre in Form wichtiger Erinnerungen (49, 8-13) III. Phase 2: Die gegensätzliche Erfahrung im Tod (49, 14-21) A. Die Gewissheit dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 14-16) B. Die Anwendung dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 17-21) Psalm 49, 20#20. 49, 1: In Psalm 49 geht es um die realste Sache des Lebens, um die Gewissheit des Todes. Eines seiner Hauptlektionen ist, dass »man wirklich nichts mitnehmen kann«. Mit dieser Art praktischer Lektionen über Leben und Tod gehört er eindeutig in die Kategorie der didaktischen bzw. Weisheitspsalmen. Stellenweise hört er sich an wie einige Abschnitte aus Hiob, den Sprüchen und dem Prediger. Er enthält Warnungen an den Reichen und Berühmten sowie Trost für den Armen. Diese zeitlosen atl. Botschaften liefen vielen Abschnitten des NT zugrunde, wie z.B. der Geschichte vom reichen Toren in Lukas 12, 13-21 oder dem Reichen und Lazarus in Lukas 16. Nach einer recht langen Einleitung gliedert sich der Hauptteil des Psalms in zwei Teile, wie aus dem sich steigernden Refrain in V. 13 und 21 ersichtlich. Der Weisheitspoet von Psalm 49 entfaltet sein düsteres Thema in zwei Phasen, wobei er den Tod als die Erfahrung ausnahmslos aller Menschen betrachtet. I. Einleitung (49, 2-5) II. Phase 1: Die allgemeine Erfahrung des Todes (49, 6-13) A. Anwendung seiner Lehre in Form einer tiefgründigen Reflexion (49, 6.7) B. Erläuterung seiner Lehre in Form wichtiger Erinnerungen (49, 8-13) III. Phase 2: Die gegensätzliche Erfahrung im Tod (49, 14-21) A. Die Gewissheit dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 14-16) B. Die Anwendung dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 17-21) Psalm 49, 21#21. 49, 1: In Psalm 49 geht es um die realste Sache des Lebens, um die Gewissheit des Todes. Eines seiner Hauptlektionen ist, dass »man wirklich nichts mitnehmen kann«. Mit dieser Art praktischer Lektionen über Leben und Tod gehört er eindeutig in die Kategorie der didaktischen bzw. Weisheitspsalmen. Stellenweise hört er sich an wie einige Abschnitte aus Hiob, den Sprüchen und dem Prediger. Er enthält Warnungen an den Reichen und Berühmten sowie Trost für den Armen. Diese zeitlosen atl. Botschaften liefen vielen Abschnitten des NT zugrunde, wie z.B. der Geschichte vom reichen Toren in Lukas 12, 13-21 oder dem Reichen und Lazarus in Lukas 16. Nach einer recht langen Einleitung gliedert sich der Hauptteil des Psalms in zwei Teile, wie aus dem sich steigernden Refrain in V. 13 und 21 ersichtlich. Der Weisheitspoet von Psalm 49 entfaltet sein düsteres Thema in zwei Phasen, wobei er den Tod als die Erfahrung ausnahmslos aller Menschen betrachtet. I. Einleitung (49, 2-5) II. Phase 1: Die allgemeine Erfahrung des Todes (49, 6-13) A. Anwendung seiner Lehre in Form einer tiefgründigen Reflexion (49, 6.7) B. Erläuterung seiner Lehre in Form wichtiger Erinnerungen (49, 8-13) III. Phase 2: Die gegensätzliche Erfahrung im Tod (49, 14-21) A. Die Gewissheit dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 14-16) B. Die Anwendung dieser gegensätzlichen Erfahrung im Tod (49, 17-21) Psalm 50, 1#1. 50, 1: In diesem Psalm wird Gott selbst häufig zitiert. Folglich erinnert seine Form an die prophetischen Schriften, die darauf spezialisiert sind, Gottes Aussprüche zu übermitteln. Das Hauptanliegen dieses Psalms ist, die Natur wahrer Anbetung vorzustellen (d.h. »Anbetung in Geist und Wahrheit«, vgl. Johannes 4, 24). Der Psalmist entfaltet dieses Anliegen geschickt in polemischer Weise und zeigt Äußerlichkeiten und Heuchelei auf. Gott, der Herr, der höchste Richter, erhebt zwei schwere Anklagen gegen sein bekennendes Volk. I. Einleitung: Der höchste Richter kommt, um die Rechtssache zu klären (50, 1-6) II. Der höchste Richter erhebt zwei Anklagen (50, 7-21) A. Erste Anklage: Ritualismus (50, 7-15) B. Zweite Anklage: Rebellion (50, 16-21) III. Der höchste Richter bietet eine Lösung an (50, 22.23) 50, 1 Das ist der erste »Psalm Asaphs« (vgl. Psalm 73-83 im 2. Psalmbuch). Zu »Asaph« vgl. 1. Chronik 6, 24; 15, 16ff.; 16, 5ff.; 25, 1ff.; 2. Chronik 5, 12; 29, 30; Esra 2, 40; Nehemia 12, 46. Manchmal steht die einfache Bezeichnung »Asaph« womöglich für den längeren Ausdruck »die Söhne Asaphs«. Jeder Fall muss untersucht werden, um zu sehen, welche Beziehung zwischen dem jeweiligen Psalm und »Asaph« besteht, d.h. wurde er von Asaph komponiert, überliefert oder von seinem besonderen Levitenchor gesungen. Viele ältere Ausleger meinen, Asaph selbst habe Psalm 50 geschrieben. Der Mächtige, Gott der HERR. Der göttliche Richter wird mit drei bedeutenden atl. Namen vorgestellt. Die ersten beiden sind die Kurzund Langformen des üblichen Wortes für »Gott« im AT, und der dritte ist insbesondere der Name des Gottes Israels, nämlich Jahwe (vgl. den historischen Ursprung in 2. Mose 3, 14). vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Eine übliche atl. Wendung, die »von Osten bis Westen« bedeutet, d.h. den ganzen Planeten umfassend. Psalm 50, 2#2. 50, 1: In diesem Psalm wird Gott selbst häufig zitiert. Folglich erinnert seine Form an die prophetischen Schriften, die darauf spezialisiert sind, Gottes Aussprüche zu übermitteln. Das Hauptanliegen dieses Psalms ist, die Natur wahrer Anbetung vorzustellen (d.h. »Anbetung in Geist und Wahrheit«, vgl. Johannes 4, 24). Der Psalmist entfaltet dieses Anliegen geschickt in polemischer Weise und zeigt Äußerlichkeiten und Heuchelei auf. Gott, der Herr, der höchste Richter, erhebt zwei schwere Anklagen gegen sein bekennendes Volk. I. Einleitung: Der höchste Richter kommt, um die Rechtssache zu klären (50, 1-6) II. Der höchste Richter erhebt zwei Anklagen (50, 7-21) A. Erste Anklage: Ritualismus (50, 7-15) B. Zweite Anklage: Rebellion (50, 16-21) III. Der höchste Richter bietet eine Lösung an (50, 22.23) 50, 1 Das ist der erste »Psalm Asaphs« (vgl. Psalm 73-83 im 2. Psalmbuch). Zu »Asaph« vgl. 1. Chronik 6, 24; 15, 16ff.; 16, 5ff.; 25, 1ff.; 2. Chronik 5, 12; 29, 30; Esra 2, 40; Nehemia 12, 46. Manchmal steht die einfache Bezeichnung »Asaph« womöglich für den längeren Ausdruck »die Söhne Asaphs«. Jeder Fall muss untersucht werden, um zu sehen, welche Beziehung zwischen dem jeweiligen Psalm und »Asaph« besteht, d.h. wurde er von Asaph komponiert, überliefert oder von seinem besonderen Levitenchor gesungen. Viele ältere Ausleger meinen, Asaph selbst habe Psalm 50 geschrieben. Der Mächtige, Gott der HERR. Der göttliche Richter wird mit drei bedeutenden atl. Namen vorgestellt. Die ersten beiden sind die Kurzund Langformen des üblichen Wortes für »Gott« im AT, und der dritte ist insbesondere der Name des Gottes Israels, nämlich Jahwe (vgl. den historischen Ursprung in 2. Mose 3, 14). vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Eine übliche atl. Wendung, die »von Osten bis Westen« bedeutet, d.h. den ganzen Planeten umfassend. Psalm 50, 3#3. 50, 1: In diesem Psalm wird Gott selbst häufig zitiert. Folglich erinnert seine Form an die prophetischen Schriften, die darauf spezialisiert sind, Gottes Aussprüche zu übermitteln. Das Hauptanliegen dieses Psalms ist, die Natur wahrer Anbetung vorzustellen (d.h. »Anbetung in Geist und Wahrheit«, vgl. Johannes 4, 24). Der Psalmist entfaltet dieses Anliegen geschickt in polemischer Weise und zeigt Äußerlichkeiten und Heuchelei auf. Gott, der Herr, der höchste Richter, erhebt zwei schwere Anklagen gegen sein bekennendes Volk. I. Einleitung: Der höchste Richter kommt, um die Rechtssache zu klären (50, 1-6) II. Der höchste Richter erhebt zwei Anklagen (50, 7-21) A. Erste Anklage: Ritualismus (50, 7-15) B. Zweite Anklage: Rebellion (50, 16-21) III. Der höchste Richter bietet eine Lösung an (50, 22.23) 50, 1 Das ist der erste »Psalm Asaphs« (vgl. Psalm 73-83 im 2. Psalmbuch). Zu »Asaph« vgl. 1. Chronik 6, 24; 15, 16ff.; 16, 5ff.; 25, 1ff.; 2. Chronik 5, 12; 29, 30; Esra 2, 40; Nehemia 12, 46. Manchmal steht die einfache Bezeichnung »Asaph« womöglich für den längeren Ausdruck »die Söhne Asaphs«. Jeder Fall muss untersucht werden, um zu sehen, welche Beziehung zwischen dem jeweiligen Psalm und »Asaph« besteht, d.h. wurde er von Asaph komponiert, überliefert oder von seinem besonderen Levitenchor gesungen. Viele ältere Ausleger meinen, Asaph selbst habe Psalm 50 geschrieben. Der Mächtige, Gott der HERR. Der göttliche Richter wird mit drei bedeutenden atl. Namen vorgestellt. Die ersten beiden sind die Kurzund Langformen des üblichen Wortes für »Gott« im AT, und der dritte ist insbesondere der Name des Gottes Israels, nämlich Jahwe (vgl. den historischen Ursprung in 2. Mose 3, 14). vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Eine übliche atl. Wendung, die »von Osten bis Westen« bedeutet, d.h. den ganzen Planeten umfassend. Psalm 50, 4#4. 50, 1: In diesem Psalm wird Gott selbst häufig zitiert. Folglich erinnert seine Form an die prophetischen Schriften, die darauf spezialisiert sind, Gottes Aussprüche zu übermitteln. Das Hauptanliegen dieses Psalms ist, die Natur wahrer Anbetung vorzustellen (d.h. »Anbetung in Geist und Wahrheit«, vgl. Johannes 4, 24). Der Psalmist entfaltet dieses Anliegen geschickt in polemischer Weise und zeigt Äußerlichkeiten und Heuchelei auf. Gott, der Herr, der höchste Richter, erhebt zwei schwere Anklagen gegen sein bekennendes Volk. I. Einleitung: Der höchste Richter kommt, um die Rechtssache zu klären (50, 1-6) II. Der höchste Richter erhebt zwei Anklagen (50, 7-21) A. Erste Anklage: Ritualismus (50, 7-15) B. Zweite Anklage: Rebellion (50, 16-21) III. Der höchste Richter bietet eine Lösung an (50, 22.23) 50, 1 Das ist der erste »Psalm Asaphs« (vgl. Psalm 73-83 im 2. Psalmbuch). Zu »Asaph« vgl. 1. Chronik 6, 24; 15, 16ff.; 16, 5ff.; 25, 1ff.; 2. Chronik 5, 12; 29, 30; Esra 2, 40; Nehemia 12, 46. Manchmal steht die einfache Bezeichnung »Asaph« womöglich für den längeren Ausdruck »die Söhne Asaphs«. Jeder Fall muss untersucht werden, um zu sehen, welche Beziehung zwischen dem jeweiligen Psalm und »Asaph« besteht, d.h. wurde er von Asaph komponiert, überliefert oder von seinem besonderen Levitenchor gesungen. Viele ältere Ausleger meinen, Asaph selbst habe Psalm 50 geschrieben. Der Mächtige, Gott der HERR. Der göttliche Richter wird mit drei bedeutenden atl. Namen vorgestellt. Die ersten beiden sind die Kurzund Langformen des üblichen Wortes für »Gott« im AT, und der dritte ist insbesondere der Name des Gottes Israels, nämlich Jahwe (vgl. den historischen Ursprung in 2. Mose 3, 14). vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Eine übliche atl. Wendung, die »von Osten bis Westen« bedeutet, d.h. den ganzen Planeten umfassend. Psalm 50, 5#5. 50, 1: In diesem Psalm wird Gott selbst häufig zitiert. Folglich erinnert seine Form an die prophetischen Schriften, die darauf spezialisiert sind, Gottes Aussprüche zu übermitteln. Das Hauptanliegen dieses Psalms ist, die Natur wahrer Anbetung vorzustellen (d.h. »Anbetung in Geist und Wahrheit«, vgl. Johannes 4, 24). Der Psalmist entfaltet dieses Anliegen geschickt in polemischer Weise und zeigt Äußerlichkeiten und Heuchelei auf. Gott, der Herr, der höchste Richter, erhebt zwei schwere Anklagen gegen sein bekennendes Volk. I. Einleitung: Der höchste Richter kommt, um die Rechtssache zu klären (50, 1-6) II. Der höchste Richter erhebt zwei Anklagen (50, 7-21) A. Erste Anklage: Ritualismus (50, 7-15) B. Zweite Anklage: Rebellion (50, 16-21) III. Der höchste Richter bietet eine Lösung an (50, 22.23) 50, 1 Das ist der erste »Psalm Asaphs« (vgl. Psalm 73-83 im 2. Psalmbuch). Zu »Asaph« vgl. 1. Chronik 6, 24; 15, 16ff.; 16, 5ff.; 25, 1ff.; 2. Chronik 5, 12; 29, 30; Esra 2, 40; Nehemia 12, 46. Manchmal steht die einfache Bezeichnung »Asaph« womöglich für den längeren Ausdruck »die Söhne Asaphs«. Jeder Fall muss untersucht werden, um zu sehen, welche Beziehung zwischen dem jeweiligen Psalm und »Asaph« besteht, d.h. wurde er von Asaph komponiert, überliefert oder von seinem besonderen Levitenchor gesungen. Viele ältere Ausleger meinen, Asaph selbst habe Psalm 50 geschrieben. Der Mächtige, Gott der HERR. Der göttliche Richter wird mit drei bedeutenden atl. Namen vorgestellt. Die ersten beiden sind die Kurzund Langformen des üblichen Wortes für »Gott« im AT, und der dritte ist insbesondere der Name des Gottes Israels, nämlich Jahwe (vgl. den historischen Ursprung in 2. Mose 3, 14). vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Eine übliche atl. Wendung, die »von Osten bis Westen« bedeutet, d.h. den ganzen Planeten umfassend. Psalm 50, 6#6. 50, 1: In diesem Psalm wird Gott selbst häufig zitiert. Folglich erinnert seine Form an die prophetischen Schriften, die darauf spezialisiert sind, Gottes Aussprüche zu übermitteln. Das Hauptanliegen dieses Psalms ist, die Natur wahrer Anbetung vorzustellen (d.h. »Anbetung in Geist und Wahrheit«, vgl. Johannes 4, 24). Der Psalmist entfaltet dieses Anliegen geschickt in polemischer Weise und zeigt Äußerlichkeiten und Heuchelei auf. Gott, der Herr, der höchste Richter, erhebt zwei schwere Anklagen gegen sein bekennendes Volk. I. Einleitung: Der höchste Richter kommt, um die Rechtssache zu klären (50, 1-6) II. Der höchste Richter erhebt zwei Anklagen (50, 7-21) A. Erste Anklage: Ritualismus (50, 7-15) B. Zweite Anklage: Rebellion (50, 16-21) III. Der höchste Richter bietet eine Lösung an (50, 22.23) 50, 1 Das ist der erste »Psalm Asaphs« (vgl. Psalm 73-83 im 2. Psalmbuch). Zu »Asaph« vgl. 1. Chronik 6, 24; 15, 16ff.; 16, 5ff.; 25, 1ff.; 2. Chronik 5, 12; 29, 30; Esra 2, 40; Nehemia 12, 46. Manchmal steht die einfache Bezeichnung »Asaph« womöglich für den längeren Ausdruck »die Söhne Asaphs«. Jeder Fall muss untersucht werden, um zu sehen, welche Beziehung zwischen dem jeweiligen Psalm und »Asaph« besteht, d.h. wurde er von Asaph komponiert, überliefert oder von seinem besonderen Levitenchor gesungen. Viele ältere Ausleger meinen, Asaph selbst habe Psalm 50 geschrieben. Der Mächtige, Gott der HERR. Der göttliche Richter wird mit drei bedeutenden atl. Namen vorgestellt. Die ersten beiden sind die Kurzund Langformen des üblichen Wortes für »Gott« im AT, und der dritte ist insbesondere der Name des Gottes Israels, nämlich Jahwe (vgl. den historischen Ursprung in 2. Mose 3, 14). vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Eine übliche atl. Wendung, die »von Osten bis Westen« bedeutet, d.h. den ganzen Planeten umfassend. Psalm 50, 7#7. 50, 1: In diesem Psalm wird Gott selbst häufig zitiert. Folglich erinnert seine Form an die prophetischen Schriften, die darauf spezialisiert sind, Gottes Aussprüche zu übermitteln. Das Hauptanliegen dieses Psalms ist, die Natur wahrer Anbetung vorzustellen (d.h. »Anbetung in Geist und Wahrheit«, vgl. Johannes 4, 24). Der Psalmist entfaltet dieses Anliegen geschickt in polemischer Weise und zeigt Äußerlichkeiten und Heuchelei auf. Gott, der Herr, der höchste Richter, erhebt zwei schwere Anklagen gegen sein bekennendes Volk. I. Einleitung: Der höchste Richter kommt, um die Rechtssache zu klären (50, 1-6) II. Der höchste Richter erhebt zwei Anklagen (50, 7-21) A. Erste Anklage: Ritualismus (50, 7-15) B. Zweite Anklage: Rebellion (50, 16-21) III. Der höchste Richter bietet eine Lösung an (50, 22.23) 50, 1 Das ist der erste »Psalm Asaphs« (vgl. Psalm 73-83 im 2. Psalmbuch). Zu »Asaph« vgl. 1. Chronik 6, 24; 15, 16ff.; 16, 5ff.; 25, 1ff.; 2. Chronik 5, 12; 29, 30; Esra 2, 40; Nehemia 12, 46. Manchmal steht die einfache Bezeichnung »Asaph« womöglich für den längeren Ausdruck »die Söhne Asaphs«. Jeder Fall muss untersucht werden, um zu sehen, welche Beziehung zwischen dem jeweiligen Psalm und »Asaph« besteht, d.h. wurde er von Asaph komponiert, überliefert oder von seinem besonderen Levitenchor gesungen. Viele ältere Ausleger meinen, Asaph selbst habe Psalm 50 geschrieben. Der Mächtige, Gott der HERR. Der göttliche Richter wird mit drei bedeutenden atl. Namen vorgestellt. Die ersten beiden sind die Kurzund Langformen des üblichen Wortes für »Gott« im AT, und der dritte ist insbesondere der Name des Gottes Israels, nämlich Jahwe (vgl. den historischen Ursprung in 2. Mose 3, 14). vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Eine übliche atl. Wendung, die »von Osten bis Westen« bedeutet, d.h. den ganzen Planeten umfassend. Psalm 50, 8#8. 50, 1: In diesem Psalm wird Gott selbst häufig zitiert. Folglich erinnert seine Form an die prophetischen Schriften, die darauf spezialisiert sind, Gottes Aussprüche zu übermitteln. Das Hauptanliegen dieses Psalms ist, die Natur wahrer Anbetung vorzustellen (d.h. »Anbetung in Geist und Wahrheit«, vgl. Johannes 4, 24). Der Psalmist entfaltet dieses Anliegen geschickt in polemischer Weise und zeigt Äußerlichkeiten und Heuchelei auf. Gott, der Herr, der höchste Richter, erhebt zwei schwere Anklagen gegen sein bekennendes Volk. I. Einleitung: Der höchste Richter kommt, um die Rechtssache zu klären (50, 1-6) II. Der höchste Richter erhebt zwei Anklagen (50, 7-21) A. Erste Anklage: Ritualismus (50, 7-15) B. Zweite Anklage: Rebellion (50, 16-21) III. Der höchste Richter bietet eine Lösung an (50, 22.23) 50, 1 Das ist der erste »Psalm Asaphs« (vgl. Psalm 73-83 im 2. Psalmbuch). Zu »Asaph« vgl. 1. Chronik 6, 24; 15, 16ff.; 16, 5ff.; 25, 1ff.; 2. Chronik 5, 12; 29, 30; Esra 2, 40; Nehemia 12, 46. Manchmal steht die einfache Bezeichnung »Asaph« womöglich für den längeren Ausdruck »die Söhne Asaphs«. Jeder Fall muss untersucht werden, um zu sehen, welche Beziehung zwischen dem jeweiligen Psalm und »Asaph« besteht, d.h. wurde er von Asaph komponiert, überliefert oder von seinem besonderen Levitenchor gesungen. Viele ältere Ausleger meinen, Asaph selbst habe Psalm 50 geschrieben. Der Mächtige, Gott der HERR. Der göttliche Richter wird mit drei bedeutenden atl. Namen vorgestellt. Die ersten beiden sind die Kurzund Langformen des üblichen Wortes für »Gott« im AT, und der dritte ist insbesondere der Name des Gottes Israels, nämlich Jahwe (vgl. den historischen Ursprung in 2. Mose 3, 14). vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Eine übliche atl. Wendung, die »von Osten bis Westen« bedeutet, d.h. den ganzen Planeten umfassend. Psalm 50, 9#9. 50, 1: In diesem Psalm wird Gott selbst häufig zitiert. Folglich erinnert seine Form an die prophetischen Schriften, die darauf spezialisiert sind, Gottes Aussprüche zu übermitteln. Das Hauptanliegen dieses Psalms ist, die Natur wahrer Anbetung vorzustellen (d.h. »Anbetung in Geist und Wahrheit«, vgl. Johannes 4, 24). Der Psalmist entfaltet dieses Anliegen geschickt in polemischer Weise und zeigt Äußerlichkeiten und Heuchelei auf. Gott, der Herr, der höchste Richter, erhebt zwei schwere Anklagen gegen sein bekennendes Volk. I. Einleitung: Der höchste Richter kommt, um die Rechtssache zu klären (50, 1-6) II. Der höchste Richter erhebt zwei Anklagen (50, 7-21) A. Erste Anklage: Ritualismus (50, 7-15) B. Zweite Anklage: Rebellion (50, 16-21) III. Der höchste Richter bietet eine Lösung an (50, 22.23) 50, 1 Das ist der erste »Psalm Asaphs« (vgl. Psalm 73-83 im 2. Psalmbuch). Zu »Asaph« vgl. 1. Chronik 6, 24; 15, 16ff.; 16, 5ff.; 25, 1ff.; 2. Chronik 5, 12; 29, 30; Esra 2, 40; Nehemia 12, 46. Manchmal steht die einfache Bezeichnung »Asaph« womöglich für den längeren Ausdruck »die Söhne Asaphs«. Jeder Fall muss untersucht werden, um zu sehen, welche Beziehung zwischen dem jeweiligen Psalm und »Asaph« besteht, d.h. wurde er von Asaph komponiert, überliefert oder von seinem besonderen Levitenchor gesungen. Viele ältere Ausleger meinen, Asaph selbst habe Psalm 50 geschrieben. Der Mächtige, Gott der HERR. Der göttliche Richter wird mit drei bedeutenden atl. Namen vorgestellt. Die ersten beiden sind die Kurzund Langformen des üblichen Wortes für »Gott« im AT, und der dritte ist insbesondere der Name des Gottes Israels, nämlich Jahwe (vgl. den historischen Ursprung in 2. Mose 3, 14). vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Eine übliche atl. Wendung, die »von Osten bis Westen« bedeutet, d.h. den ganzen Planeten umfassend. Psalm 50, 10#10. 50, 1: In diesem Psalm wird Gott selbst häufig zitiert. Folglich erinnert seine Form an die prophetischen Schriften, die darauf spezialisiert sind, Gottes Aussprüche zu übermitteln. Das Hauptanliegen dieses Psalms ist, die Natur wahrer Anbetung vorzustellen (d.h. »Anbetung in Geist und Wahrheit«, vgl. Johannes 4, 24). Der Psalmist entfaltet dieses Anliegen geschickt in polemischer Weise und zeigt Äußerlichkeiten und Heuchelei auf. Gott, der Herr, der höchste Richter, erhebt zwei schwere Anklagen gegen sein bekennendes Volk. I. Einleitung: Der höchste Richter kommt, um die Rechtssache zu klären (50, 1-6) II. Der höchste Richter erhebt zwei Anklagen (50, 7-21) A. Erste Anklage: Ritualismus (50, 7-15) B. Zweite Anklage: Rebellion (50, 16-21) III. Der höchste Richter bietet eine Lösung an (50, 22.23) 50, 1 Das ist der erste »Psalm Asaphs« (vgl. Psalm 73-83 im 2. Psalmbuch). Zu »Asaph« vgl. 1. Chronik 6, 24; 15, 16ff.; 16, 5ff.; 25, 1ff.; 2. Chronik 5, 12; 29, 30; Esra 2, 40; Nehemia 12, 46. Manchmal steht die einfache Bezeichnung »Asaph« womöglich für den längeren Ausdruck »die Söhne Asaphs«. Jeder Fall muss untersucht werden, um zu sehen, welche Beziehung zwischen dem jeweiligen Psalm und »Asaph« besteht, d.h. wurde er von Asaph komponiert, überliefert oder von seinem besonderen Levitenchor gesungen. Viele ältere Ausleger meinen, Asaph selbst habe Psalm 50 geschrieben. Der Mächtige, Gott der HERR. Der göttliche Richter wird mit drei bedeutenden atl. Namen vorgestellt. Die ersten beiden sind die Kurzund Langformen des üblichen Wortes für »Gott« im AT, und der dritte ist insbesondere der Name des Gottes Israels, nämlich Jahwe (vgl. den historischen Ursprung in 2. Mose 3, 14). vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Eine übliche atl. Wendung, die »von Osten bis Westen« bedeutet, d.h. den ganzen Planeten umfassend. Psalm 50, 11#11. 50, 1: In diesem Psalm wird Gott selbst häufig zitiert. Folglich erinnert seine Form an die prophetischen Schriften, die darauf spezialisiert sind, Gottes Aussprüche zu übermitteln. Das Hauptanliegen dieses Psalms ist, die Natur wahrer Anbetung vorzustellen (d.h. »Anbetung in Geist und Wahrheit«, vgl. Johannes 4, 24). Der Psalmist entfaltet dieses Anliegen geschickt in polemischer Weise und zeigt Äußerlichkeiten und Heuchelei auf. Gott, der Herr, der höchste Richter, erhebt zwei schwere Anklagen gegen sein bekennendes Volk. I. Einleitung: Der höchste Richter kommt, um die Rechtssache zu klären (50, 1-6) II. Der höchste Richter erhebt zwei Anklagen (50, 7-21) A. Erste Anklage: Ritualismus (50, 7-15) B. Zweite Anklage: Rebellion (50, 16-21) III. Der höchste Richter bietet eine Lösung an (50, 22.23) 50, 1 Das ist der erste »Psalm Asaphs« (vgl. Psalm 73-83 im 2. Psalmbuch). Zu »Asaph« vgl. 1. Chronik 6, 24; 15, 16ff.; 16, 5ff.; 25, 1ff.; 2. Chronik 5, 12; 29, 30; Esra 2, 40; Nehemia 12, 46. Manchmal steht die einfache Bezeichnung »Asaph« womöglich für den längeren Ausdruck »die Söhne Asaphs«. Jeder Fall muss untersucht werden, um zu sehen, welche Beziehung zwischen dem jeweiligen Psalm und »Asaph« besteht, d.h. wurde er von Asaph komponiert, überliefert oder von seinem besonderen Levitenchor gesungen. Viele ältere Ausleger meinen, Asaph selbst habe Psalm 50 geschrieben. Der Mächtige, Gott der HERR. Der göttliche Richter wird mit drei bedeutenden atl. Namen vorgestellt. Die ersten beiden sind die Kurzund Langformen des üblichen Wortes für »Gott« im AT, und der dritte ist insbesondere der Name des Gottes Israels, nämlich Jahwe (vgl. den historischen Ursprung in 2. Mose 3, 14). vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Eine übliche atl. Wendung, die »von Osten bis Westen« bedeutet, d.h. den ganzen Planeten umfassend. Psalm 50, 12#12. 50, 1: In diesem Psalm wird Gott selbst häufig zitiert. Folglich erinnert seine Form an die prophetischen Schriften, die darauf spezialisiert sind, Gottes Aussprüche zu übermitteln. Das Hauptanliegen dieses Psalms ist, die Natur wahrer Anbetung vorzustellen (d.h. »Anbetung in Geist und Wahrheit«, vgl. Johannes 4, 24). Der Psalmist entfaltet dieses Anliegen geschickt in polemischer Weise und zeigt Äußerlichkeiten und Heuchelei auf. Gott, der Herr, der höchste Richter, erhebt zwei schwere Anklagen gegen sein bekennendes Volk. I. Einleitung: Der höchste Richter kommt, um die Rechtssache zu klären (50, 1-6) II. Der höchste Richter erhebt zwei Anklagen (50, 7-21) A. Erste Anklage: Ritualismus (50, 7-15) B. Zweite Anklage: Rebellion (50, 16-21) III. Der höchste Richter bietet eine Lösung an (50, 22.23) 50, 1 Das ist der erste »Psalm Asaphs« (vgl. Psalm 73-83 im 2. Psalmbuch). Zu »Asaph« vgl. 1. Chronik 6, 24; 15, 16ff.; 16, 5ff.; 25, 1ff.; 2. Chronik 5, 12; 29, 30; Esra 2, 40; Nehemia 12, 46. Manchmal steht die einfache Bezeichnung »Asaph« womöglich für den längeren Ausdruck »die Söhne Asaphs«. Jeder Fall muss untersucht werden, um zu sehen, welche Beziehung zwischen dem jeweiligen Psalm und »Asaph« besteht, d.h. wurde er von Asaph komponiert, überliefert oder von seinem besonderen Levitenchor gesungen. Viele ältere Ausleger meinen, Asaph selbst habe Psalm 50 geschrieben. Der Mächtige, Gott der HERR. Der göttliche Richter wird mit drei bedeutenden atl. Namen vorgestellt. Die ersten beiden sind die Kurzund Langformen des üblichen Wortes für »Gott« im AT, und der dritte ist insbesondere der Name des Gottes Israels, nämlich Jahwe (vgl. den historischen Ursprung in 2. Mose 3, 14). vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Eine übliche atl. Wendung, die »von Osten bis Westen« bedeutet, d.h. den ganzen Planeten umfassend. Psalm 50, 13#13. 50, 1: In diesem Psalm wird Gott selbst häufig zitiert. Folglich erinnert seine Form an die prophetischen Schriften, die darauf spezialisiert sind, Gottes Aussprüche zu übermitteln. Das Hauptanliegen dieses Psalms ist, die Natur wahrer Anbetung vorzustellen (d.h. »Anbetung in Geist und Wahrheit«, vgl. Johannes 4, 24). Der Psalmist entfaltet dieses Anliegen geschickt in polemischer Weise und zeigt Äußerlichkeiten und Heuchelei auf. Gott, der Herr, der höchste Richter, erhebt zwei schwere Anklagen gegen sein bekennendes Volk. I. Einleitung: Der höchste Richter kommt, um die Rechtssache zu klären (50, 1-6) II. Der höchste Richter erhebt zwei Anklagen (50, 7-21) A. Erste Anklage: Ritualismus (50, 7-15) B. Zweite Anklage: Rebellion (50, 16-21) III. Der höchste Richter bietet eine Lösung an (50, 22.23) 50, 1 Das ist der erste »Psalm Asaphs« (vgl. Psalm 73-83 im 2. Psalmbuch). Zu »Asaph« vgl. 1. Chronik 6, 24; 15, 16ff.; 16, 5ff.; 25, 1ff.; 2. Chronik 5, 12; 29, 30; Esra 2, 40; Nehemia 12, 46. Manchmal steht die einfache Bezeichnung »Asaph« womöglich für den längeren Ausdruck »die Söhne Asaphs«. Jeder Fall muss untersucht werden, um zu sehen, welche Beziehung zwischen dem jeweiligen Psalm und »Asaph« besteht, d.h. wurde er von Asaph komponiert, überliefert oder von seinem besonderen Levitenchor gesungen. Viele ältere Ausleger meinen, Asaph selbst habe Psalm 50 geschrieben. Der Mächtige, Gott der HERR. Der göttliche Richter wird mit drei bedeutenden atl. Namen vorgestellt. Die ersten beiden sind die Kurzund Langformen des üblichen Wortes für »Gott« im AT, und der dritte ist insbesondere der Name des Gottes Israels, nämlich Jahwe (vgl. den historischen Ursprung in 2. Mose 3, 14). vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Eine übliche atl. Wendung, die »von Osten bis Westen« bedeutet, d.h. den ganzen Planeten umfassend. Psalm 50, 14#14. 50, 1: In diesem Psalm wird Gott selbst häufig zitiert. Folglich erinnert seine Form an die prophetischen Schriften, die darauf spezialisiert sind, Gottes Aussprüche zu übermitteln. Das Hauptanliegen dieses Psalms ist, die Natur wahrer Anbetung vorzustellen (d.h. »Anbetung in Geist und Wahrheit«, vgl. Johannes 4, 24). Der Psalmist entfaltet dieses Anliegen geschickt in polemischer Weise und zeigt Äußerlichkeiten und Heuchelei auf. Gott, der Herr, der höchste Richter, erhebt zwei schwere Anklagen gegen sein bekennendes Volk. I. Einleitung: Der höchste Richter kommt, um die Rechtssache zu klären (50, 1-6) II. Der höchste Richter erhebt zwei Anklagen (50, 7-21) A. Erste Anklage: Ritualismus (50, 7-15) B. Zweite Anklage: Rebellion (50, 16-21) III. Der höchste Richter bietet eine Lösung an (50, 22.23) 50, 1 Das ist der erste »Psalm Asaphs« (vgl. Psalm 73-83 im 2. Psalmbuch). Zu »Asaph« vgl. 1. Chronik 6, 24; 15, 16ff.; 16, 5ff.; 25, 1ff.; 2. Chronik 5, 12; 29, 30; Esra 2, 40; Nehemia 12, 46. Manchmal steht die einfache Bezeichnung »Asaph« womöglich für den längeren Ausdruck »die Söhne Asaphs«. Jeder Fall muss untersucht werden, um zu sehen, welche Beziehung zwischen dem jeweiligen Psalm und »Asaph« besteht, d.h. wurde er von Asaph komponiert, überliefert oder von seinem besonderen Levitenchor gesungen. Viele ältere Ausleger meinen, Asaph selbst habe Psalm 50 geschrieben. Der Mächtige, Gott der HERR. Der göttliche Richter wird mit drei bedeutenden atl. Namen vorgestellt. Die ersten beiden sind die Kurzund Langformen des üblichen Wortes für »Gott« im AT, und der dritte ist insbesondere der Name des Gottes Israels, nämlich Jahwe (vgl. den historischen Ursprung in 2. Mose 3, 14). vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Eine übliche atl. Wendung, die »von Osten bis Westen« bedeutet, d.h. den ganzen Planeten umfassend. Psalm 50, 15#15. 50, 1: In diesem Psalm wird Gott selbst häufig zitiert. Folglich erinnert seine Form an die prophetischen Schriften, die darauf spezialisiert sind, Gottes Aussprüche zu übermitteln. Das Hauptanliegen dieses Psalms ist, die Natur wahrer Anbetung vorzustellen (d.h. »Anbetung in Geist und Wahrheit«, vgl. Johannes 4, 24). Der Psalmist entfaltet dieses Anliegen geschickt in polemischer Weise und zeigt Äußerlichkeiten und Heuchelei auf. Gott, der Herr, der höchste Richter, erhebt zwei schwere Anklagen gegen sein bekennendes Volk. I. Einleitung: Der höchste Richter kommt, um die Rechtssache zu klären (50, 1-6) II. Der höchste Richter erhebt zwei Anklagen (50, 7-21) A. Erste Anklage: Ritualismus (50, 7-15) B. Zweite Anklage: Rebellion (50, 16-21) III. Der höchste Richter bietet eine Lösung an (50, 22.23) 50, 1 Das ist der erste »Psalm Asaphs« (vgl. Psalm 73-83 im 2. Psalmbuch). Zu »Asaph« vgl. 1. Chronik 6, 24; 15, 16ff.; 16, 5ff.; 25, 1ff.; 2. Chronik 5, 12; 29, 30; Esra 2, 40; Nehemia 12, 46. Manchmal steht die einfache Bezeichnung »Asaph« womöglich für den längeren Ausdruck »die Söhne Asaphs«. Jeder Fall muss untersucht werden, um zu sehen, welche Beziehung zwischen dem jeweiligen Psalm und »Asaph« besteht, d.h. wurde er von Asaph komponiert, überliefert oder von seinem besonderen Levitenchor gesungen. Viele ältere Ausleger meinen, Asaph selbst habe Psalm 50 geschrieben. Der Mächtige, Gott der HERR. Der göttliche Richter wird mit drei bedeutenden atl. Namen vorgestellt. Die ersten beiden sind die Kurzund Langformen des üblichen Wortes für »Gott« im AT, und der dritte ist insbesondere der Name des Gottes Israels, nämlich Jahwe (vgl. den historischen Ursprung in 2. Mose 3, 14). vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Eine übliche atl. Wendung, die »von Osten bis Westen« bedeutet, d.h. den ganzen Planeten umfassend. Psalm 50, 16#16. 50, 1: In diesem Psalm wird Gott selbst häufig zitiert. Folglich erinnert seine Form an die prophetischen Schriften, die darauf spezialisiert sind, Gottes Aussprüche zu übermitteln. Das Hauptanliegen dieses Psalms ist, die Natur wahrer Anbetung vorzustellen (d.h. »Anbetung in Geist und Wahrheit«, vgl. Johannes 4, 24). Der Psalmist entfaltet dieses Anliegen geschickt in polemischer Weise und zeigt Äußerlichkeiten und Heuchelei auf. Gott, der Herr, der höchste Richter, erhebt zwei schwere Anklagen gegen sein bekennendes Volk. I. Einleitung: Der höchste Richter kommt, um die Rechtssache zu klären (50, 1-6) II. Der höchste Richter erhebt zwei Anklagen (50, 7-21) A. Erste Anklage: Ritualismus (50, 7-15) B. Zweite Anklage: Rebellion (50, 16-21) III. Der höchste Richter bietet eine Lösung an (50, 22.23) 50, 1 Das ist der erste »Psalm Asaphs« (vgl. Psalm 73-83 im 2. Psalmbuch). Zu »Asaph« vgl. 1. Chronik 6, 24; 15, 16ff.; 16, 5ff.; 25, 1ff.; 2. Chronik 5, 12; 29, 30; Esra 2, 40; Nehemia 12, 46. Manchmal steht die einfache Bezeichnung »Asaph« womöglich für den längeren Ausdruck »die Söhne Asaphs«. Jeder Fall muss untersucht werden, um zu sehen, welche Beziehung zwischen dem jeweiligen Psalm und »Asaph« besteht, d.h. wurde er von Asaph komponiert, überliefert oder von seinem besonderen Levitenchor gesungen. Viele ältere Ausleger meinen, Asaph selbst habe Psalm 50 geschrieben. Der Mächtige, Gott der HERR. Der göttliche Richter wird mit drei bedeutenden atl. Namen vorgestellt. Die ersten beiden sind die Kurzund Langformen des üblichen Wortes für »Gott« im AT, und der dritte ist insbesondere der Name des Gottes Israels, nämlich Jahwe (vgl. den historischen Ursprung in 2. Mose 3, 14). vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Eine übliche atl. Wendung, die »von Osten bis Westen« bedeutet, d.h. den ganzen Planeten umfassend. Psalm 50, 17#17. 50, 1: In diesem Psalm wird Gott selbst häufig zitiert. Folglich erinnert seine Form an die prophetischen Schriften, die darauf spezialisiert sind, Gottes Aussprüche zu übermitteln. Das Hauptanliegen dieses Psalms ist, die Natur wahrer Anbetung vorzustellen (d.h. »Anbetung in Geist und Wahrheit«, vgl. Johannes 4, 24). Der Psalmist entfaltet dieses Anliegen geschickt in polemischer Weise und zeigt Äußerlichkeiten und Heuchelei auf. Gott, der Herr, der höchste Richter, erhebt zwei schwere Anklagen gegen sein bekennendes Volk. I. Einleitung: Der höchste Richter kommt, um die Rechtssache zu klären (50, 1-6) II. Der höchste Richter erhebt zwei Anklagen (50, 7-21) A. Erste Anklage: Ritualismus (50, 7-15) B. Zweite Anklage: Rebellion (50, 16-21) III. Der höchste Richter bietet eine Lösung an (50, 22.23) 50, 1 Das ist der erste »Psalm Asaphs« (vgl. Psalm 73-83 im 2. Psalmbuch). Zu »Asaph« vgl. 1. Chronik 6, 24; 15, 16ff.; 16, 5ff.; 25, 1ff.; 2. Chronik 5, 12; 29, 30; Esra 2, 40; Nehemia 12, 46. Manchmal steht die einfache Bezeichnung »Asaph« womöglich für den längeren Ausdruck »die Söhne Asaphs«. Jeder Fall muss untersucht werden, um zu sehen, welche Beziehung zwischen dem jeweiligen Psalm und »Asaph« besteht, d.h. wurde er von Asaph komponiert, überliefert oder von seinem besonderen Levitenchor gesungen. Viele ältere Ausleger meinen, Asaph selbst habe Psalm 50 geschrieben. Der Mächtige, Gott der HERR. Der göttliche Richter wird mit drei bedeutenden atl. Namen vorgestellt. Die ersten beiden sind die Kurzund Langformen des üblichen Wortes für »Gott« im AT, und der dritte ist insbesondere der Name des Gottes Israels, nämlich Jahwe (vgl. den historischen Ursprung in 2. Mose 3, 14). vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Eine übliche atl. Wendung, die »von Osten bis Westen« bedeutet, d.h. den ganzen Planeten umfassend. Psalm 50, 18#18. 50, 1: In diesem Psalm wird Gott selbst häufig zitiert. Folglich erinnert seine Form an die prophetischen Schriften, die darauf spezialisiert sind, Gottes Aussprüche zu übermitteln. Das Hauptanliegen dieses Psalms ist, die Natur wahrer Anbetung vorzustellen (d.h. »Anbetung in Geist und Wahrheit«, vgl. Johannes 4, 24). Der Psalmist entfaltet dieses Anliegen geschickt in polemischer Weise und zeigt Äußerlichkeiten und Heuchelei auf. Gott, der Herr, der höchste Richter, erhebt zwei schwere Anklagen gegen sein bekennendes Volk. I. Einleitung: Der höchste Richter kommt, um die Rechtssache zu klären (50, 1-6) II. Der höchste Richter erhebt zwei Anklagen (50, 7-21) A. Erste Anklage: Ritualismus (50, 7-15) B. Zweite Anklage: Rebellion (50, 16-21) III. Der höchste Richter bietet eine Lösung an (50, 22.23) 50, 1 Das ist der erste »Psalm Asaphs« (vgl. Psalm 73-83 im 2. Psalmbuch). Zu »Asaph« vgl. 1. Chronik 6, 24; 15, 16ff.; 16, 5ff.; 25, 1ff.; 2. Chronik 5, 12; 29, 30; Esra 2, 40; Nehemia 12, 46. Manchmal steht die einfache Bezeichnung »Asaph« womöglich für den längeren Ausdruck »die Söhne Asaphs«. Jeder Fall muss untersucht werden, um zu sehen, welche Beziehung zwischen dem jeweiligen Psalm und »Asaph« besteht, d.h. wurde er von Asaph komponiert, überliefert oder von seinem besonderen Levitenchor gesungen. Viele ältere Ausleger meinen, Asaph selbst habe Psalm 50 geschrieben. Der Mächtige, Gott der HERR. Der göttliche Richter wird mit drei bedeutenden atl. Namen vorgestellt. Die ersten beiden sind die Kurzund Langformen des üblichen Wortes für »Gott« im AT, und der dritte ist insbesondere der Name des Gottes Israels, nämlich Jahwe (vgl. den historischen Ursprung in 2. Mose 3, 14). vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Eine übliche atl. Wendung, die »von Osten bis Westen« bedeutet, d.h. den ganzen Planeten umfassend. Psalm 50, 19#19. 50, 1: In diesem Psalm wird Gott selbst häufig zitiert. Folglich erinnert seine Form an die prophetischen Schriften, die darauf spezialisiert sind, Gottes Aussprüche zu übermitteln. Das Hauptanliegen dieses Psalms ist, die Natur wahrer Anbetung vorzustellen (d.h. »Anbetung in Geist und Wahrheit«, vgl. Johannes 4, 24). Der Psalmist entfaltet dieses Anliegen geschickt in polemischer Weise und zeigt Äußerlichkeiten und Heuchelei auf. Gott, der Herr, der höchste Richter, erhebt zwei schwere Anklagen gegen sein bekennendes Volk. I. Einleitung: Der höchste Richter kommt, um die Rechtssache zu klären (50, 1-6) II. Der höchste Richter erhebt zwei Anklagen (50, 7-21) A. Erste Anklage: Ritualismus (50, 7-15) B. Zweite Anklage: Rebellion (50, 16-21) III. Der höchste Richter bietet eine Lösung an (50, 22.23) 50, 1 Das ist der erste »Psalm Asaphs« (vgl. Psalm 73-83 im 2. Psalmbuch). Zu »Asaph« vgl. 1. Chronik 6, 24; 15, 16ff.; 16, 5ff.; 25, 1ff.; 2. Chronik 5, 12; 29, 30; Esra 2, 40; Nehemia 12, 46. Manchmal steht die einfache Bezeichnung »Asaph« womöglich für den längeren Ausdruck »die Söhne Asaphs«. Jeder Fall muss untersucht werden, um zu sehen, welche Beziehung zwischen dem jeweiligen Psalm und »Asaph« besteht, d.h. wurde er von Asaph komponiert, überliefert oder von seinem besonderen Levitenchor gesungen. Viele ältere Ausleger meinen, Asaph selbst habe Psalm 50 geschrieben. Der Mächtige, Gott der HERR. Der göttliche Richter wird mit drei bedeutenden atl. Namen vorgestellt. Die ersten beiden sind die Kurzund Langformen des üblichen Wortes für »Gott« im AT, und der dritte ist insbesondere der Name des Gottes Israels, nämlich Jahwe (vgl. den historischen Ursprung in 2. Mose 3, 14). vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Eine übliche atl. Wendung, die »von Osten bis Westen« bedeutet, d.h. den ganzen Planeten umfassend. Psalm 50, 20#20. 50, 1: In diesem Psalm wird Gott selbst häufig zitiert. Folglich erinnert seine Form an die prophetischen Schriften, die darauf spezialisiert sind, Gottes Aussprüche zu übermitteln. Das Hauptanliegen dieses Psalms ist, die Natur wahrer Anbetung vorzustellen (d.h. »Anbetung in Geist und Wahrheit«, vgl. Johannes 4, 24). Der Psalmist entfaltet dieses Anliegen geschickt in polemischer Weise und zeigt Äußerlichkeiten und Heuchelei auf. Gott, der Herr, der höchste Richter, erhebt zwei schwere Anklagen gegen sein bekennendes Volk. I. Einleitung: Der höchste Richter kommt, um die Rechtssache zu klären (50, 1-6) II. Der höchste Richter erhebt zwei Anklagen (50, 7-21) A. Erste Anklage: Ritualismus (50, 7-15) B. Zweite Anklage: Rebellion (50, 16-21) III. Der höchste Richter bietet eine Lösung an (50, 22.23) 50, 1 Das ist der erste »Psalm Asaphs« (vgl. Psalm 73-83 im 2. Psalmbuch). Zu »Asaph« vgl. 1. Chronik 6, 24; 15, 16ff.; 16, 5ff.; 25, 1ff.; 2. Chronik 5, 12; 29, 30; Esra 2, 40; Nehemia 12, 46. Manchmal steht die einfache Bezeichnung »Asaph« womöglich für den längeren Ausdruck »die Söhne Asaphs«. Jeder Fall muss untersucht werden, um zu sehen, welche Beziehung zwischen dem jeweiligen Psalm und »Asaph« besteht, d.h. wurde er von Asaph komponiert, überliefert oder von seinem besonderen Levitenchor gesungen. Viele ältere Ausleger meinen, Asaph selbst habe Psalm 50 geschrieben. Der Mächtige, Gott der HERR. Der göttliche Richter wird mit drei bedeutenden atl. Namen vorgestellt. Die ersten beiden sind die Kurzund Langformen des üblichen Wortes für »Gott« im AT, und der dritte ist insbesondere der Name des Gottes Israels, nämlich Jahwe (vgl. den historischen Ursprung in 2. Mose 3, 14). vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Eine übliche atl. Wendung, die »von Osten bis Westen« bedeutet, d.h. den ganzen Planeten umfassend. Psalm 50, 21#21. 50, 1: In diesem Psalm wird Gott selbst häufig zitiert. Folglich erinnert seine Form an die prophetischen Schriften, die darauf spezialisiert sind, Gottes Aussprüche zu übermitteln. Das Hauptanliegen dieses Psalms ist, die Natur wahrer Anbetung vorzustellen (d.h. »Anbetung in Geist und Wahrheit«, vgl. Johannes 4, 24). Der Psalmist entfaltet dieses Anliegen geschickt in polemischer Weise und zeigt Äußerlichkeiten und Heuchelei auf. Gott, der Herr, der höchste Richter, erhebt zwei schwere Anklagen gegen sein bekennendes Volk. I. Einleitung: Der höchste Richter kommt, um die Rechtssache zu klären (50, 1-6) II. Der höchste Richter erhebt zwei Anklagen (50, 7-21) A. Erste Anklage: Ritualismus (50, 7-15) B. Zweite Anklage: Rebellion (50, 16-21) III. Der höchste Richter bietet eine Lösung an (50, 22.23) 50, 1 Das ist der erste »Psalm Asaphs« (vgl. Psalm 73-83 im 2. Psalmbuch). Zu »Asaph« vgl. 1. Chronik 6, 24; 15, 16ff.; 16, 5ff.; 25, 1ff.; 2. Chronik 5, 12; 29, 30; Esra 2, 40; Nehemia 12, 46. Manchmal steht die einfache Bezeichnung »Asaph« womöglich für den längeren Ausdruck »die Söhne Asaphs«. Jeder Fall muss untersucht werden, um zu sehen, welche Beziehung zwischen dem jeweiligen Psalm und »Asaph« besteht, d.h. wurde er von Asaph komponiert, überliefert oder von seinem besonderen Levitenchor gesungen. Viele ältere Ausleger meinen, Asaph selbst habe Psalm 50 geschrieben. Der Mächtige, Gott der HERR. Der göttliche Richter wird mit drei bedeutenden atl. Namen vorgestellt. Die ersten beiden sind die Kurzund Langformen des üblichen Wortes für »Gott« im AT, und der dritte ist insbesondere der Name des Gottes Israels, nämlich Jahwe (vgl. den historischen Ursprung in 2. Mose 3, 14). vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Eine übliche atl. Wendung, die »von Osten bis Westen« bedeutet, d.h. den ganzen Planeten umfassend. Psalm 50, 22#22. 50, 1: In diesem Psalm wird Gott selbst häufig zitiert. Folglich erinnert seine Form an die prophetischen Schriften, die darauf spezialisiert sind, Gottes Aussprüche zu übermitteln. Das Hauptanliegen dieses Psalms ist, die Natur wahrer Anbetung vorzustellen (d.h. »Anbetung in Geist und Wahrheit«, vgl. Johannes 4, 24). Der Psalmist entfaltet dieses Anliegen geschickt in polemischer Weise und zeigt Äußerlichkeiten und Heuchelei auf. Gott, der Herr, der höchste Richter, erhebt zwei schwere Anklagen gegen sein bekennendes Volk. I. Einleitung: Der höchste Richter kommt, um die Rechtssache zu klären (50, 1-6) II. Der höchste Richter erhebt zwei Anklagen (50, 7-21) A. Erste Anklage: Ritualismus (50, 7-15) B. Zweite Anklage: Rebellion (50, 16-21) III. Der höchste Richter bietet eine Lösung an (50, 22.23) 50, 1 Das ist der erste »Psalm Asaphs« (vgl. Psalm 73-83 im 2. Psalmbuch). Zu »Asaph« vgl. 1. Chronik 6, 24; 15, 16ff.; 16, 5ff.; 25, 1ff.; 2. Chronik 5, 12; 29, 30; Esra 2, 40; Nehemia 12, 46. Manchmal steht die einfache Bezeichnung »Asaph« womöglich für den längeren Ausdruck »die Söhne Asaphs«. Jeder Fall muss untersucht werden, um zu sehen, welche Beziehung zwischen dem jeweiligen Psalm und »Asaph« besteht, d.h. wurde er von Asaph komponiert, überliefert oder von seinem besonderen Levitenchor gesungen. Viele ältere Ausleger meinen, Asaph selbst habe Psalm 50 geschrieben. Der Mächtige, Gott der HERR. Der göttliche Richter wird mit drei bedeutenden atl. Namen vorgestellt. Die ersten beiden sind die Kurzund Langformen des üblichen Wortes für »Gott« im AT, und der dritte ist insbesondere der Name des Gottes Israels, nämlich Jahwe (vgl. den historischen Ursprung in 2. Mose 3, 14). vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Eine übliche atl. Wendung, die »von Osten bis Westen« bedeutet, d.h. den ganzen Planeten umfassend. Psalm 50, 23#23. 50, 1: In diesem Psalm wird Gott selbst häufig zitiert. Folglich erinnert seine Form an die prophetischen Schriften, die darauf spezialisiert sind, Gottes Aussprüche zu übermitteln. Das Hauptanliegen dieses Psalms ist, die Natur wahrer Anbetung vorzustellen (d.h. »Anbetung in Geist und Wahrheit«, vgl. Johannes 4, 24). Der Psalmist entfaltet dieses Anliegen geschickt in polemischer Weise und zeigt Äußerlichkeiten und Heuchelei auf. Gott, der Herr, der höchste Richter, erhebt zwei schwere Anklagen gegen sein bekennendes Volk. I. Einleitung: Der höchste Richter kommt, um die Rechtssache zu klären (50, 1-6) II. Der höchste Richter erhebt zwei Anklagen (50, 7-21) A. Erste Anklage: Ritualismus (50, 7-15) B. Zweite Anklage: Rebellion (50, 16-21) III. Der höchste Richter bietet eine Lösung an (50, 22.23) 50, 1 Das ist der erste »Psalm Asaphs« (vgl. Psalm 73-83 im 2. Psalmbuch). Zu »Asaph« vgl. 1. Chronik 6, 24; 15, 16ff.; 16, 5ff.; 25, 1ff.; 2. Chronik 5, 12; 29, 30; Esra 2, 40; Nehemia 12, 46. Manchmal steht die einfache Bezeichnung »Asaph« womöglich für den längeren Ausdruck »die Söhne Asaphs«. Jeder Fall muss untersucht werden, um zu sehen, welche Beziehung zwischen dem jeweiligen Psalm und »Asaph« besteht, d.h. wurde er von Asaph komponiert, überliefert oder von seinem besonderen Levitenchor gesungen. Viele ältere Ausleger meinen, Asaph selbst habe Psalm 50 geschrieben. Der Mächtige, Gott der HERR. Der göttliche Richter wird mit drei bedeutenden atl. Namen vorgestellt. Die ersten beiden sind die Kurzund Langformen des üblichen Wortes für »Gott« im AT, und der dritte ist insbesondere der Name des Gottes Israels, nämlich Jahwe (vgl. den historischen Ursprung in 2. Mose 3, 14). vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Eine übliche atl. Wendung, die »von Osten bis Westen« bedeutet, d.h. den ganzen Planeten umfassend. Psalm 51, 1#1. 51, 1: Dieser Psalm ist die klassische Schriftstelle des AT über Buße des Menschen und Sündenvergebung Gottes. Er wurde zusammen mit Psalm 32 von David nach seiner Affäre mit Bathseba und seinem Mord an ihrem Gatten Urija geschrieben (2. Samuel 11-12). Er ist einer der 7 so genannten Bußpsalmen (6, 32, 38, 51, 102, 130, 143). Man muss David positiv anrechnen, dass er völlig erkannte, wie schrecklich seine Sünde gegen Gott war, niemanden die Schuld gab als nur sich selbst und Gott um Vergebung bat. I. Bitte um Vergebung (51, 3.4) II. Ablegen eines Sündenbekenntnisses (51, 5-8) III. Gebet um moralische Reinheit (51, 9-14) IV. Versprechen eines erneuerten Dienstes (51, 15-19) V. Bittgesuch um nationale Wiederherstellung (51, 20.21) Psalm 51, 2#2. 51, 1: Dieser Psalm ist die klassische Schriftstelle des AT über Buße des Menschen und Sündenvergebung Gottes. Er wurde zusammen mit Psalm 32 von David nach seiner Affäre mit Bathseba und seinem Mord an ihrem Gatten Urija geschrieben (2. Samuel 11-12). Er ist einer der 7 so genannten Bußpsalmen (6, 32, 38, 51, 102, 130, 143). Man muss David positiv anrechnen, dass er völlig erkannte, wie schrecklich seine Sünde gegen Gott war, niemanden die Schuld gab als nur sich selbst und Gott um Vergebung bat. I. Bitte um Vergebung (51, 3.4) II. Ablegen eines Sündenbekenntnisses (51, 5-8) III. Gebet um moralische Reinheit (51, 9-14) IV. Versprechen eines erneuerten Dienstes (51, 15-19) V. Bittgesuch um nationale Wiederherstellung (51, 20.21) Psalm 51, 3#3. 51, 1: Dieser Psalm ist die klassische Schriftstelle des AT über Buße des Menschen und Sündenvergebung Gottes. Er wurde zusammen mit Psalm 32 von David nach seiner Affäre mit Bathseba und seinem Mord an ihrem Gatten Urija geschrieben (2. Samuel 11-12). Er ist einer der 7 so genannten Bußpsalmen (6, 32, 38, 51, 102, 130, 143). Man muss David positiv anrechnen, dass er völlig erkannte, wie schrecklich seine Sünde gegen Gott war, niemanden die Schuld gab als nur sich selbst und Gott um Vergebung bat. I. Bitte um Vergebung (51, 3.4) II. Ablegen eines Sündenbekenntnisses (51, 5-8) III. Gebet um moralische Reinheit (51, 9-14) IV. Versprechen eines erneuerten Dienstes (51, 15-19) V. Bittgesuch um nationale Wiederherstellung (51, 20.21) Psalm 51, 4#4. 51, 1: Dieser Psalm ist die klassische Schriftstelle des AT über Buße des Menschen und Sündenvergebung Gottes. Er wurde zusammen mit Psalm 32 von David nach seiner Affäre mit Bathseba und seinem Mord an ihrem Gatten Urija geschrieben (2. Samuel 11-12). Er ist einer der 7 so genannten Bußpsalmen (6, 32, 38, 51, 102, 130, 143). Man muss David positiv anrechnen, dass er völlig erkannte, wie schrecklich seine Sünde gegen Gott war, niemanden die Schuld gab als nur sich selbst und Gott um Vergebung bat. I. Bitte um Vergebung (51, 3.4) II. Ablegen eines Sündenbekenntnisses (51, 5-8) III. Gebet um moralische Reinheit (51, 9-14) IV. Versprechen eines erneuerten Dienstes (51, 15-19) V. Bittgesuch um nationale Wiederherstellung (51, 20.21) Psalm 51, 5#5. 51, 1: Dieser Psalm ist die klassische Schriftstelle des AT über Buße des Menschen und Sündenvergebung Gottes. Er wurde zusammen mit Psalm 32 von David nach seiner Affäre mit Bathseba und seinem Mord an ihrem Gatten Urija geschrieben (2. Samuel 11-12). Er ist einer der 7 so genannten Bußpsalmen (6, 32, 38, 51, 102, 130, 143). Man muss David positiv anrechnen, dass er völlig erkannte, wie schrecklich seine Sünde gegen Gott war, niemanden die Schuld gab als nur sich selbst und Gott um Vergebung bat. I. Bitte um Vergebung (51, 3.4) II. Ablegen eines Sündenbekenntnisses (51, 5-8) III. Gebet um moralische Reinheit (51, 9-14) IV. Versprechen eines erneuerten Dienstes (51, 15-19) V. Bittgesuch um nationale Wiederherstellung (51, 20.21) Psalm 51, 6#6. 51, 1: Dieser Psalm ist die klassische Schriftstelle des AT über Buße des Menschen und Sündenvergebung Gottes. Er wurde zusammen mit Psalm 32 von David nach seiner Affäre mit Bathseba und seinem Mord an ihrem Gatten Urija geschrieben (2. Samuel 11-12). Er ist einer der 7 so genannten Bußpsalmen (6, 32, 38, 51, 102, 130, 143). Man muss David positiv anrechnen, dass er völlig erkannte, wie schrecklich seine Sünde gegen Gott war, niemanden die Schuld gab als nur sich selbst und Gott um Vergebung bat. I. Bitte um Vergebung (51, 3.4) II. Ablegen eines Sündenbekenntnisses (51, 5-8) III. Gebet um moralische Reinheit (51, 9-14) IV. Versprechen eines erneuerten Dienstes (51, 15-19) V. Bittgesuch um nationale Wiederherstellung (51, 20.21) Psalm 51, 7#7. 51, 1: Dieser Psalm ist die klassische Schriftstelle des AT über Buße des Menschen und Sündenvergebung Gottes. Er wurde zusammen mit Psalm 32 von David nach seiner Affäre mit Bathseba und seinem Mord an ihrem Gatten Urija geschrieben (2. Samuel 11-12). Er ist einer der 7 so genannten Bußpsalmen (6, 32, 38, 51, 102, 130, 143). Man muss David positiv anrechnen, dass er völlig erkannte, wie schrecklich seine Sünde gegen Gott war, niemanden die Schuld gab als nur sich selbst und Gott um Vergebung bat. I. Bitte um Vergebung (51, 3.4) II. Ablegen eines Sündenbekenntnisses (51, 5-8) III. Gebet um moralische Reinheit (51, 9-14) IV. Versprechen eines erneuerten Dienstes (51, 15-19) V. Bittgesuch um nationale Wiederherstellung (51, 20.21) Psalm 51, 8#8. 51, 1: Dieser Psalm ist die klassische Schriftstelle des AT über Buße des Menschen und Sündenvergebung Gottes. Er wurde zusammen mit Psalm 32 von David nach seiner Affäre mit Bathseba und seinem Mord an ihrem Gatten Urija geschrieben (2. Samuel 11-12). Er ist einer der 7 so genannten Bußpsalmen (6, 32, 38, 51, 102, 130, 143). Man muss David positiv anrechnen, dass er völlig erkannte, wie schrecklich seine Sünde gegen Gott war, niemanden die Schuld gab als nur sich selbst und Gott um Vergebung bat. I. Bitte um Vergebung (51, 3.4) II. Ablegen eines Sündenbekenntnisses (51, 5-8) III. Gebet um moralische Reinheit (51, 9-14) IV. Versprechen eines erneuerten Dienstes (51, 15-19) V. Bittgesuch um nationale Wiederherstellung (51, 20.21) Psalm 51, 9#9. 51, 1: Dieser Psalm ist die klassische Schriftstelle des AT über Buße des Menschen und Sündenvergebung Gottes. Er wurde zusammen mit Psalm 32 von David nach seiner Affäre mit Bathseba und seinem Mord an ihrem Gatten Urija geschrieben (2. Samuel 11-12). Er ist einer der 7 so genannten Bußpsalmen (6, 32, 38, 51, 102, 130, 143). Man muss David positiv anrechnen, dass er völlig erkannte, wie schrecklich seine Sünde gegen Gott war, niemanden die Schuld gab als nur sich selbst und Gott um Vergebung bat. I. Bitte um Vergebung (51, 3.4) II. Ablegen eines Sündenbekenntnisses (51, 5-8) III. Gebet um moralische Reinheit (51, 9-14) IV. Versprechen eines erneuerten Dienstes (51, 15-19) V. Bittgesuch um nationale Wiederherstellung (51, 20.21) Psalm 51, 10#10. 51, 1: Dieser Psalm ist die klassische Schriftstelle des AT über Buße des Menschen und Sündenvergebung Gottes. Er wurde zusammen mit Psalm 32 von David nach seiner Affäre mit Bathseba und seinem Mord an ihrem Gatten Urija geschrieben (2. Samuel 11-12). Er ist einer der 7 so genannten Bußpsalmen (6, 32, 38, 51, 102, 130, 143). Man muss David positiv anrechnen, dass er völlig erkannte, wie schrecklich seine Sünde gegen Gott war, niemanden die Schuld gab als nur sich selbst und Gott um Vergebung bat. I. Bitte um Vergebung (51, 3.4) II. Ablegen eines Sündenbekenntnisses (51, 5-8) III. Gebet um moralische Reinheit (51, 9-14) IV. Versprechen eines erneuerten Dienstes (51, 15-19) V. Bittgesuch um nationale Wiederherstellung (51, 20.21) Psalm 51, 11#11. 51, 1: Dieser Psalm ist die klassische Schriftstelle des AT über Buße des Menschen und Sündenvergebung Gottes. Er wurde zusammen mit Psalm 32 von David nach seiner Affäre mit Bathseba und seinem Mord an ihrem Gatten Urija geschrieben (2. Samuel 11-12). Er ist einer der 7 so genannten Bußpsalmen (6, 32, 38, 51, 102, 130, 143). Man muss David positiv anrechnen, dass er völlig erkannte, wie schrecklich seine Sünde gegen Gott war, niemanden die Schuld gab als nur sich selbst und Gott um Vergebung bat. I. Bitte um Vergebung (51, 3.4) II. Ablegen eines Sündenbekenntnisses (51, 5-8) III. Gebet um moralische Reinheit (51, 9-14) IV. Versprechen eines erneuerten Dienstes (51, 15-19) V. Bittgesuch um nationale Wiederherstellung (51, 20.21) Psalm 51, 12#12. 51, 1: Dieser Psalm ist die klassische Schriftstelle des AT über Buße des Menschen und Sündenvergebung Gottes. Er wurde zusammen mit Psalm 32 von David nach seiner Affäre mit Bathseba und seinem Mord an ihrem Gatten Urija geschrieben (2. Samuel 11-12). Er ist einer der 7 so genannten Bußpsalmen (6, 32, 38, 51, 102, 130, 143). Man muss David positiv anrechnen, dass er völlig erkannte, wie schrecklich seine Sünde gegen Gott war, niemanden die Schuld gab als nur sich selbst und Gott um Vergebung bat. I. Bitte um Vergebung (51, 3.4) II. Ablegen eines Sündenbekenntnisses (51, 5-8) III. Gebet um moralische Reinheit (51, 9-14) IV. Versprechen eines erneuerten Dienstes (51, 15-19) V. Bittgesuch um nationale Wiederherstellung (51, 20.21) Psalm 51, 13#13. 51, 1: Dieser Psalm ist die klassische Schriftstelle des AT über Buße des Menschen und Sündenvergebung Gottes. Er wurde zusammen mit Psalm 32 von David nach seiner Affäre mit Bathseba und seinem Mord an ihrem Gatten Urija geschrieben (2. Samuel 11-12). Er ist einer der 7 so genannten Bußpsalmen (6, 32, 38, 51, 102, 130, 143). Man muss David positiv anrechnen, dass er völlig erkannte, wie schrecklich seine Sünde gegen Gott war, niemanden die Schuld gab als nur sich selbst und Gott um Vergebung bat. I. Bitte um Vergebung (51, 3.4) II. Ablegen eines Sündenbekenntnisses (51, 5-8) III. Gebet um moralische Reinheit (51, 9-14) IV. Versprechen eines erneuerten Dienstes (51, 15-19) V. Bittgesuch um nationale Wiederherstellung (51, 20.21) Psalm 51, 14#14. 51, 1: Dieser Psalm ist die klassische Schriftstelle des AT über Buße des Menschen und Sündenvergebung Gottes. Er wurde zusammen mit Psalm 32 von David nach seiner Affäre mit Bathseba und seinem Mord an ihrem Gatten Urija geschrieben (2. Samuel 11-12). Er ist einer der 7 so genannten Bußpsalmen (6, 32, 38, 51, 102, 130, 143). Man muss David positiv anrechnen, dass er völlig erkannte, wie schrecklich seine Sünde gegen Gott war, niemanden die Schuld gab als nur sich selbst und Gott um Vergebung bat. I. Bitte um Vergebung (51, 3.4) II. Ablegen eines Sündenbekenntnisses (51, 5-8) III. Gebet um moralische Reinheit (51, 9-14) IV. Versprechen eines erneuerten Dienstes (51, 15-19) V. Bittgesuch um nationale Wiederherstellung (51, 20.21) Psalm 51, 15#15. 51, 1: Dieser Psalm ist die klassische Schriftstelle des AT über Buße des Menschen und Sündenvergebung Gottes. Er wurde zusammen mit Psalm 32 von David nach seiner Affäre mit Bathseba und seinem Mord an ihrem Gatten Urija geschrieben (2. Samuel 11-12). Er ist einer der 7 so genannten Bußpsalmen (6, 32, 38, 51, 102, 130, 143). Man muss David positiv anrechnen, dass er völlig erkannte, wie schrecklich seine Sünde gegen Gott war, niemanden die Schuld gab als nur sich selbst und Gott um Vergebung bat. I. Bitte um Vergebung (51, 3.4) II. Ablegen eines Sündenbekenntnisses (51, 5-8) III. Gebet um moralische Reinheit (51, 9-14) IV. Versprechen eines erneuerten Dienstes (51, 15-19) V. Bittgesuch um nationale Wiederherstellung (51, 20.21) Psalm 51, 16#16. 51, 1: Dieser Psalm ist die klassische Schriftstelle des AT über Buße des Menschen und Sündenvergebung Gottes. Er wurde zusammen mit Psalm 32 von David nach seiner Affäre mit Bathseba und seinem Mord an ihrem Gatten Urija geschrieben (2. Samuel 11-12). Er ist einer der 7 so genannten Bußpsalmen (6, 32, 38, 51, 102, 130, 143). Man muss David positiv anrechnen, dass er völlig erkannte, wie schrecklich seine Sünde gegen Gott war, niemanden die Schuld gab als nur sich selbst und Gott um Vergebung bat. I. Bitte um Vergebung (51, 3.4) II. Ablegen eines Sündenbekenntnisses (51, 5-8) III. Gebet um moralische Reinheit (51, 9-14) IV. Versprechen eines erneuerten Dienstes (51, 15-19) V. Bittgesuch um nationale Wiederherstellung (51, 20.21) Psalm 51, 17#17. 51, 1: Dieser Psalm ist die klassische Schriftstelle des AT über Buße des Menschen und Sündenvergebung Gottes. Er wurde zusammen mit Psalm 32 von David nach seiner Affäre mit Bathseba und seinem Mord an ihrem Gatten Urija geschrieben (2. Samuel 11-12). Er ist einer der 7 so genannten Bußpsalmen (6, 32, 38, 51, 102, 130, 143). Man muss David positiv anrechnen, dass er völlig erkannte, wie schrecklich seine Sünde gegen Gott war, niemanden die Schuld gab als nur sich selbst und Gott um Vergebung bat. I. Bitte um Vergebung (51, 3.4) II. Ablegen eines Sündenbekenntnisses (51, 5-8) III. Gebet um moralische Reinheit (51, 9-14) IV. Versprechen eines erneuerten Dienstes (51, 15-19) V. Bittgesuch um nationale Wiederherstellung (51, 20.21) Psalm 51, 18#18. 51, 1: Dieser Psalm ist die klassische Schriftstelle des AT über Buße des Menschen und Sündenvergebung Gottes. Er wurde zusammen mit Psalm 32 von David nach seiner Affäre mit Bathseba und seinem Mord an ihrem Gatten Urija geschrieben (2. Samuel 11-12). Er ist einer der 7 so genannten Bußpsalmen (6, 32, 38, 51, 102, 130, 143). Man muss David positiv anrechnen, dass er völlig erkannte, wie schrecklich seine Sünde gegen Gott war, niemanden die Schuld gab als nur sich selbst und Gott um Vergebung bat. I. Bitte um Vergebung (51, 3.4) II. Ablegen eines Sündenbekenntnisses (51, 5-8) III. Gebet um moralische Reinheit (51, 9-14) IV. Versprechen eines erneuerten Dienstes (51, 15-19) V. Bittgesuch um nationale Wiederherstellung (51, 20.21) Psalm 51, 19#19. 51, 1: Dieser Psalm ist die klassische Schriftstelle des AT über Buße des Menschen und Sündenvergebung Gottes. Er wurde zusammen mit Psalm 32 von David nach seiner Affäre mit Bathseba und seinem Mord an ihrem Gatten Urija geschrieben (2. Samuel 11-12). Er ist einer der 7 so genannten Bußpsalmen (6, 32, 38, 51, 102, 130, 143). Man muss David positiv anrechnen, dass er völlig erkannte, wie schrecklich seine Sünde gegen Gott war, niemanden die Schuld gab als nur sich selbst und Gott um Vergebung bat. I. Bitte um Vergebung (51, 3.4) II. Ablegen eines Sündenbekenntnisses (51, 5-8) III. Gebet um moralische Reinheit (51, 9-14) IV. Versprechen eines erneuerten Dienstes (51, 15-19) V. Bittgesuch um nationale Wiederherstellung (51, 20.21) Psalm 51, 20#20. 51, 1: Dieser Psalm ist die klassische Schriftstelle des AT über Buße des Menschen und Sündenvergebung Gottes. Er wurde zusammen mit Psalm 32 von David nach seiner Affäre mit Bathseba und seinem Mord an ihrem Gatten Urija geschrieben (2. Samuel 11-12). Er ist einer der 7 so genannten Bußpsalmen (6, 32, 38, 51, 102, 130, 143). Man muss David positiv anrechnen, dass er völlig erkannte, wie schrecklich seine Sünde gegen Gott war, niemanden die Schuld gab als nur sich selbst und Gott um Vergebung bat. I. Bitte um Vergebung (51, 3.4) II. Ablegen eines Sündenbekenntnisses (51, 5-8) III. Gebet um moralische Reinheit (51, 9-14) IV. Versprechen eines erneuerten Dienstes (51, 15-19) V. Bittgesuch um nationale Wiederherstellung (51, 20.21) Psalm 51, 21#21. 51, 1: Dieser Psalm ist die klassische Schriftstelle des AT über Buße des Menschen und Sündenvergebung Gottes. Er wurde zusammen mit Psalm 32 von David nach seiner Affäre mit Bathseba und seinem Mord an ihrem Gatten Urija geschrieben (2. Samuel 11-12). Er ist einer der 7 so genannten Bußpsalmen (6, 32, 38, 51, 102, 130, 143). Man muss David positiv anrechnen, dass er völlig erkannte, wie schrecklich seine Sünde gegen Gott war, niemanden die Schuld gab als nur sich selbst und Gott um Vergebung bat. I. Bitte um Vergebung (51, 3.4) II. Ablegen eines Sündenbekenntnisses (51, 5-8) III. Gebet um moralische Reinheit (51, 9-14) IV. Versprechen eines erneuerten Dienstes (51, 15-19) V. Bittgesuch um nationale Wiederherstellung (51, 20.21) Psalm 52, 1#1. 52, 1: Dieser Psalm ist eine poetische Lektion über die Sinnlosigkeit von Bösem, dem letztendlichen Triumph der Gerechtigkeit und der souveränen Herrschaft Gottes über die moralischen Ereignisse der Weltgeschichte. Das Ereignis in Davids Leben, das ihn zum Verfassen dieses Psalm motivierte, ist in 1. Samuel 21.22 aufgezeichnet. I. Das Treiben der Gottlosen (52, 3-7) II. Die Reaktion der Gerechten (52, 8.9) III. Die Freude der Gottesfürchtigen (52, 10.11) Psalm 52, 2#2. 52, 1: Dieser Psalm ist eine poetische Lektion über die Sinnlosigkeit von Bösem, dem letztendlichen Triumph der Gerechtigkeit und der souveränen Herrschaft Gottes über die moralischen Ereignisse der Weltgeschichte. Das Ereignis in Davids Leben, das ihn zum Verfassen dieses Psalm motivierte, ist in 1. Samuel 21.22 aufgezeichnet. I. Das Treiben der Gottlosen (52, 3-7) II. Die Reaktion der Gerechten (52, 8.9) III. Die Freude der Gottesfürchtigen (52, 10.11) Psalm 52, 3#3. 52, 1: Dieser Psalm ist eine poetische Lektion über die Sinnlosigkeit von Bösem, dem letztendlichen Triumph der Gerechtigkeit und der souveränen Herrschaft Gottes über die moralischen Ereignisse der Weltgeschichte. Das Ereignis in Davids Leben, das ihn zum Verfassen dieses Psalm motivierte, ist in 1. Samuel 21.22 aufgezeichnet. I. Das Treiben der Gottlosen (52, 3-7) II. Die Reaktion der Gerechten (52, 8.9) III. Die Freude der Gottesfürchtigen (52, 10.11) Psalm 52, 4#4. 52, 1: Dieser Psalm ist eine poetische Lektion über die Sinnlosigkeit von Bösem, dem letztendlichen Triumph der Gerechtigkeit und der souveränen Herrschaft Gottes über die moralischen Ereignisse der Weltgeschichte. Das Ereignis in Davids Leben, das ihn zum Verfassen dieses Psalm motivierte, ist in 1. Samuel 21.22 aufgezeichnet. I. Das Treiben der Gottlosen (52, 3-7) II. Die Reaktion der Gerechten (52, 8.9) III. Die Freude der Gottesfürchtigen (52, 10.11) Psalm 52, 5#5. 52, 1: Dieser Psalm ist eine poetische Lektion über die Sinnlosigkeit von Bösem, dem letztendlichen Triumph der Gerechtigkeit und der souveränen Herrschaft Gottes über die moralischen Ereignisse der Weltgeschichte. Das Ereignis in Davids Leben, das ihn zum Verfassen dieses Psalm motivierte, ist in 1. Samuel 21.22 aufgezeichnet. I. Das Treiben der Gottlosen (52, 3-7) II. Die Reaktion der Gerechten (52, 8.9) III. Die Freude der Gottesfürchtigen (52, 10.11) Psalm 52, 6#6. 52, 1: Dieser Psalm ist eine poetische Lektion über die Sinnlosigkeit von Bösem, dem letztendlichen Triumph der Gerechtigkeit und der souveränen Herrschaft Gottes über die moralischen Ereignisse der Weltgeschichte. Das Ereignis in Davids Leben, das ihn zum Verfassen dieses Psalm motivierte, ist in 1. Samuel 21.22 aufgezeichnet. I. Das Treiben der Gottlosen (52, 3-7) II. Die Reaktion der Gerechten (52, 8.9) III. Die Freude der Gottesfürchtigen (52, 10.11) Psalm 52, 7#7. 52, 1: Dieser Psalm ist eine poetische Lektion über die Sinnlosigkeit von Bösem, dem letztendlichen Triumph der Gerechtigkeit und der souveränen Herrschaft Gottes über die moralischen Ereignisse der Weltgeschichte. Das Ereignis in Davids Leben, das ihn zum Verfassen dieses Psalm motivierte, ist in 1. Samuel 21.22 aufgezeichnet. I. Das Treiben der Gottlosen (52, 3-7) II. Die Reaktion der Gerechten (52, 8.9) III. Die Freude der Gottesfürchtigen (52, 10.11) Psalm 52, 8#8. 52, 1: Dieser Psalm ist eine poetische Lektion über die Sinnlosigkeit von Bösem, dem letztendlichen Triumph der Gerechtigkeit und der souveränen Herrschaft Gottes über die moralischen Ereignisse der Weltgeschichte. Das Ereignis in Davids Leben, das ihn zum Verfassen dieses Psalm motivierte, ist in 1. Samuel 21.22 aufgezeichnet. I. Das Treiben der Gottlosen (52, 3-7) II. Die Reaktion der Gerechten (52, 8.9) III. Die Freude der Gottesfürchtigen (52, 10.11) Psalm 52, 9#9. 52, 1: Dieser Psalm ist eine poetische Lektion über die Sinnlosigkeit von Bösem, dem letztendlichen Triumph der Gerechtigkeit und der souveränen Herrschaft Gottes über die moralischen Ereignisse der Weltgeschichte. Das Ereignis in Davids Leben, das ihn zum Verfassen dieses Psalm motivierte, ist in 1. Samuel 21.22 aufgezeichnet. I. Das Treiben der Gottlosen (52, 3-7) II. Die Reaktion der Gerechten (52, 8.9) III. Die Freude der Gottesfürchtigen (52, 10.11) Psalm 52, 10#10. 52, 1: Dieser Psalm ist eine poetische Lektion über die Sinnlosigkeit von Bösem, dem letztendlichen Triumph der Gerechtigkeit und der souveränen Herrschaft Gottes über die moralischen Ereignisse der Weltgeschichte. Das Ereignis in Davids Leben, das ihn zum Verfassen dieses Psalm motivierte, ist in 1. Samuel 21.22 aufgezeichnet. I. Das Treiben der Gottlosen (52, 3-7) II. Die Reaktion der Gerechten (52, 8.9) III. Die Freude der Gottesfürchtigen (52, 10.11) Psalm 52, 11#11. 52, 1: Dieser Psalm ist eine poetische Lektion über die Sinnlosigkeit von Bösem, dem letztendlichen Triumph der Gerechtigkeit und der souveränen Herrschaft Gottes über die moralischen Ereignisse der Weltgeschichte. Das Ereignis in Davids Leben, das ihn zum Verfassen dieses Psalm motivierte, ist in 1. Samuel 21.22 aufgezeichnet. I. Das Treiben der Gottlosen (52, 3-7) II. Die Reaktion der Gerechten (52, 8.9) III. Die Freude der Gottesfürchtigen (52, 10.11) Psalm 53, 1#1. 53, 1: Machalat. Die Bezeichnung einer Melodie oder eines Musikinstruments. Psalm 53, 2#2. 53, 2: S. Anm. zu Psalm 14. In Römer 3, 10-12 wird Psalm 53, 2-4 zitiert. Psalm 53, 3#3. 53, 2: S. Anm. zu Psalm 14. In Römer 3, 10-12 wird Psalm 53, 2-4 zitiert. Psalm 53, 4#4. 53, 2: S. Anm. zu Psalm 14. In Römer 3, 10-12 wird Psalm 53, 2-4 zitiert. Psalm 53, 5#5. 53, 2: S. Anm. zu Psalm 14. In Römer 3, 10-12 wird Psalm 53, 2-4 zitiert. Psalm 53, 6#6. 53, 6: Furcht. Dieser Vers beschreibt eine plötzliche Umkehrung der Verhältnisse im Krieg. Der hochmütige Feind, der Israel belagerte, wurde plötzlich erschreckt und gänzlich geschlagen. Historische Beispiele für solch unerwartete Fiaskos für Israels Feinde sind nachzulesen in 2. Chronik 20 und Jesaja 37. zerstreut die Gebeine. Vielleicht gab es nichts Schmachvolleres für eine Nation im Krieg, als dass die Gebeine ihrer toten Soldaten nicht begraben, sondern über das Land zerstreut wurden. Psalm 53, 7#7. Psalm 54, 1#1. 54, 1: Dieser Psalm stammt offenbar aus derselben Lebensperiode Davids wie Psalm 52. Obwohl David kürzlich eine israelitische Grenzstadt vor den Philistern gerettet hatte, wurde er immer noch als Verräter Sauls angesehen (1. Samuel 23 und 26). Im Kielwasser dieser emotionalen Erschütterung betete David zu Gott um Rechtfertigung. Der Psalm ermutigt jeden Gläubigen, der Verleumdung erlebt hat. I. Das Gebet um Rettung (54, 3-5) II. Die Vorausschau auf die Rettung (54, 6.7) III. Die Danksagung für die Rettung (54, 8.9) Psalm 54, 2#2. 54, 1: Dieser Psalm stammt offenbar aus derselben Lebensperiode Davids wie Psalm 52. Obwohl David kürzlich eine israelitische Grenzstadt vor den Philistern gerettet hatte, wurde er immer noch als Verräter Sauls angesehen (1. Samuel 23 und 26). Im Kielwasser dieser emotionalen Erschütterung betete David zu Gott um Rechtfertigung. Der Psalm ermutigt jeden Gläubigen, der Verleumdung erlebt hat. I. Das Gebet um Rettung (54, 3-5) II. Die Vorausschau auf die Rettung (54, 6.7) III. Die Danksagung für die Rettung (54, 8.9) Psalm 54, 3#3. 54, 1: Dieser Psalm stammt offenbar aus derselben Lebensperiode Davids wie Psalm 52. Obwohl David kürzlich eine israelitische Grenzstadt vor den Philistern gerettet hatte, wurde er immer noch als Verräter Sauls angesehen (1. Samuel 23 und 26). Im Kielwasser dieser emotionalen Erschütterung betete David zu Gott um Rechtfertigung. Der Psalm ermutigt jeden Gläubigen, der Verleumdung erlebt hat. I. Das Gebet um Rettung (54, 3-5) II. Die Vorausschau auf die Rettung (54, 6.7) III. Die Danksagung für die Rettung (54, 8.9) Psalm 54, 4#4. 54, 1: Dieser Psalm stammt offenbar aus derselben Lebensperiode Davids wie Psalm 52. Obwohl David kürzlich eine israelitische Grenzstadt vor den Philistern gerettet hatte, wurde er immer noch als Verräter Sauls angesehen (1. Samuel 23 und 26). Im Kielwasser dieser emotionalen Erschütterung betete David zu Gott um Rechtfertigung. Der Psalm ermutigt jeden Gläubigen, der Verleumdung erlebt hat. I. Das Gebet um Rettung (54, 3-5) II. Die Vorausschau auf die Rettung (54, 6.7) III. Die Danksagung für die Rettung (54, 8.9) Psalm 54, 5#5. 54, 1: Dieser Psalm stammt offenbar aus derselben Lebensperiode Davids wie Psalm 52. Obwohl David kürzlich eine israelitische Grenzstadt vor den Philistern gerettet hatte, wurde er immer noch als Verräter Sauls angesehen (1. Samuel 23 und 26). Im Kielwasser dieser emotionalen Erschütterung betete David zu Gott um Rechtfertigung. Der Psalm ermutigt jeden Gläubigen, der Verleumdung erlebt hat. I. Das Gebet um Rettung (54, 3-5) II. Die Vorausschau auf die Rettung (54, 6.7) III. Die Danksagung für die Rettung (54, 8.9) Psalm 54, 6#6. 54, 1: Dieser Psalm stammt offenbar aus derselben Lebensperiode Davids wie Psalm 52. Obwohl David kürzlich eine israelitische Grenzstadt vor den Philistern gerettet hatte, wurde er immer noch als Verräter Sauls angesehen (1. Samuel 23 und 26). Im Kielwasser dieser emotionalen Erschütterung betete David zu Gott um Rechtfertigung. Der Psalm ermutigt jeden Gläubigen, der Verleumdung erlebt hat. I. Das Gebet um Rettung (54, 3-5) II. Die Vorausschau auf die Rettung (54, 6.7) III. Die Danksagung für die Rettung (54, 8.9) Psalm 54, 7#7. 54, 1: Dieser Psalm stammt offenbar aus derselben Lebensperiode Davids wie Psalm 52. Obwohl David kürzlich eine israelitische Grenzstadt vor den Philistern gerettet hatte, wurde er immer noch als Verräter Sauls angesehen (1. Samuel 23 und 26). Im Kielwasser dieser emotionalen Erschütterung betete David zu Gott um Rechtfertigung. Der Psalm ermutigt jeden Gläubigen, der Verleumdung erlebt hat. I. Das Gebet um Rettung (54, 3-5) II. Die Vorausschau auf die Rettung (54, 6.7) III. Die Danksagung für die Rettung (54, 8.9) Psalm 54, 8#8. 54, 1: Dieser Psalm stammt offenbar aus derselben Lebensperiode Davids wie Psalm 52. Obwohl David kürzlich eine israelitische Grenzstadt vor den Philistern gerettet hatte, wurde er immer noch als Verräter Sauls angesehen (1. Samuel 23 und 26). Im Kielwasser dieser emotionalen Erschütterung betete David zu Gott um Rechtfertigung. Der Psalm ermutigt jeden Gläubigen, der Verleumdung erlebt hat. I. Das Gebet um Rettung (54, 3-5) II. Die Vorausschau auf die Rettung (54, 6.7) III. Die Danksagung für die Rettung (54, 8.9) Psalm 54, 9#9. 54, 1: Dieser Psalm stammt offenbar aus derselben Lebensperiode Davids wie Psalm 52. Obwohl David kürzlich eine israelitische Grenzstadt vor den Philistern gerettet hatte, wurde er immer noch als Verräter Sauls angesehen (1. Samuel 23 und 26). Im Kielwasser dieser emotionalen Erschütterung betete David zu Gott um Rechtfertigung. Der Psalm ermutigt jeden Gläubigen, der Verleumdung erlebt hat. I. Das Gebet um Rettung (54, 3-5) II. Die Vorausschau auf die Rettung (54, 6.7) III. Die Danksagung für die Rettung (54, 8.9) Psalm 55, 1#1. 55, 1: In dieser persönlichen Wehklage schüttet David dem Herrn sein Herz aus, weil ein ehemals enger Freund ihn verraten hat (V. 13-15). Es ist sehr gut möglich, dass der Verrat durch Absalom bzw. Ahitophel der Anlass zu diesem Psalm war (vgl. 2. Samuel 5-18). Der größte Teil des Psalms wechselt zwischen Gebeten für den Untergang seines Feindes (V. 10.16.20.24) und Lobpreis für Gottes Segen (V. 16.18.22). Vers 22 bildet den Höhepunkt dieses Psalms für Christen, die selber erlebt haben, dass ihnen ein Vertrauter »in den Rücken gefallen« ist. Trotz der Verzweiflung drückt David völlige Zuversicht in Gott aus. I. Das Gebet des Leidens (55, 2-9) II. Das Gebet um Gerechtigkeit (55, 10-16) III. Das Gebet der Gewissheit (55, 17-24) Psalm 55, 2#2. 55, 1: In dieser persönlichen Wehklage schüttet David dem Herrn sein Herz aus, weil ein ehemals enger Freund ihn verraten hat (V. 13-15). Es ist sehr gut möglich, dass der Verrat durch Absalom bzw. Ahitophel der Anlass zu diesem Psalm war (vgl. 2. Samuel 5-18). Der größte Teil des Psalms wechselt zwischen Gebeten für den Untergang seines Feindes (V. 10.16.20.24) und Lobpreis für Gottes Segen (V. 16.18.22). Vers 22 bildet den Höhepunkt dieses Psalms für Christen, die selber erlebt haben, dass ihnen ein Vertrauter »in den Rücken gefallen« ist. Trotz der Verzweiflung drückt David völlige Zuversicht in Gott aus. I. Das Gebet des Leidens (55, 2-9) II. Das Gebet um Gerechtigkeit (55, 10-16) III. Das Gebet der Gewissheit (55, 17-24) Psalm 55, 3#3. 55, 1: In dieser persönlichen Wehklage schüttet David dem Herrn sein Herz aus, weil ein ehemals enger Freund ihn verraten hat (V. 13-15). Es ist sehr gut möglich, dass der Verrat durch Absalom bzw. Ahitophel der Anlass zu diesem Psalm war (vgl. 2. Samuel 5-18). Der größte Teil des Psalms wechselt zwischen Gebeten für den Untergang seines Feindes (V. 10.16.20.24) und Lobpreis für Gottes Segen (V. 16.18.22). Vers 22 bildet den Höhepunkt dieses Psalms für Christen, die selber erlebt haben, dass ihnen ein Vertrauter »in den Rücken gefallen« ist. Trotz der Verzweiflung drückt David völlige Zuversicht in Gott aus. I. Das Gebet des Leidens (55, 2-9) II. Das Gebet um Gerechtigkeit (55, 10-16) III. Das Gebet der Gewissheit (55, 17-24) Psalm 55, 4#4. 55, 1: In dieser persönlichen Wehklage schüttet David dem Herrn sein Herz aus, weil ein ehemals enger Freund ihn verraten hat (V. 13-15). Es ist sehr gut möglich, dass der Verrat durch Absalom bzw. Ahitophel der Anlass zu diesem Psalm war (vgl. 2. Samuel 5-18). Der größte Teil des Psalms wechselt zwischen Gebeten für den Untergang seines Feindes (V. 10.16.20.24) und Lobpreis für Gottes Segen (V. 16.18.22). Vers 22 bildet den Höhepunkt dieses Psalms für Christen, die selber erlebt haben, dass ihnen ein Vertrauter »in den Rücken gefallen« ist. Trotz der Verzweiflung drückt David völlige Zuversicht in Gott aus. I. Das Gebet des Leidens (55, 2-9) II. Das Gebet um Gerechtigkeit (55, 10-16) III. Das Gebet der Gewissheit (55, 17-24) Psalm 55, 5#5. 55, 1: In dieser persönlichen Wehklage schüttet David dem Herrn sein Herz aus, weil ein ehemals enger Freund ihn verraten hat (V. 13-15). Es ist sehr gut möglich, dass der Verrat durch Absalom bzw. Ahitophel der Anlass zu diesem Psalm war (vgl. 2. Samuel 5-18). Der größte Teil des Psalms wechselt zwischen Gebeten für den Untergang seines Feindes (V. 10.16.20.24) und Lobpreis für Gottes Segen (V. 16.18.22). Vers 22 bildet den Höhepunkt dieses Psalms für Christen, die selber erlebt haben, dass ihnen ein Vertrauter »in den Rücken gefallen« ist. Trotz der Verzweiflung drückt David völlige Zuversicht in Gott aus. I. Das Gebet des Leidens (55, 2-9) II. Das Gebet um Gerechtigkeit (55, 10-16) III. Das Gebet der Gewissheit (55, 17-24) Psalm 55, 6#6. 55, 1: In dieser persönlichen Wehklage schüttet David dem Herrn sein Herz aus, weil ein ehemals enger Freund ihn verraten hat (V. 13-15). Es ist sehr gut möglich, dass der Verrat durch Absalom bzw. Ahitophel der Anlass zu diesem Psalm war (vgl. 2. Samuel 5-18). Der größte Teil des Psalms wechselt zwischen Gebeten für den Untergang seines Feindes (V. 10.16.20.24) und Lobpreis für Gottes Segen (V. 16.18.22). Vers 22 bildet den Höhepunkt dieses Psalms für Christen, die selber erlebt haben, dass ihnen ein Vertrauter »in den Rücken gefallen« ist. Trotz der Verzweiflung drückt David völlige Zuversicht in Gott aus. I. Das Gebet des Leidens (55, 2-9) II. Das Gebet um Gerechtigkeit (55, 10-16) III. Das Gebet der Gewissheit (55, 17-24) Psalm 55, 7#7. 55, 1: In dieser persönlichen Wehklage schüttet David dem Herrn sein Herz aus, weil ein ehemals enger Freund ihn verraten hat (V. 13-15). Es ist sehr gut möglich, dass der Verrat durch Absalom bzw. Ahitophel der Anlass zu diesem Psalm war (vgl. 2. Samuel 5-18). Der größte Teil des Psalms wechselt zwischen Gebeten für den Untergang seines Feindes (V. 10.16.20.24) und Lobpreis für Gottes Segen (V. 16.18.22). Vers 22 bildet den Höhepunkt dieses Psalms für Christen, die selber erlebt haben, dass ihnen ein Vertrauter »in den Rücken gefallen« ist. Trotz der Verzweiflung drückt David völlige Zuversicht in Gott aus. I. Das Gebet des Leidens (55, 2-9) II. Das Gebet um Gerechtigkeit (55, 10-16) III. Das Gebet der Gewissheit (55, 17-24) Psalm 55, 8#8. 55, 1: In dieser persönlichen Wehklage schüttet David dem Herrn sein Herz aus, weil ein ehemals enger Freund ihn verraten hat (V. 13-15). Es ist sehr gut möglich, dass der Verrat durch Absalom bzw. Ahitophel der Anlass zu diesem Psalm war (vgl. 2. Samuel 5-18). Der größte Teil des Psalms wechselt zwischen Gebeten für den Untergang seines Feindes (V. 10.16.20.24) und Lobpreis für Gottes Segen (V. 16.18.22). Vers 22 bildet den Höhepunkt dieses Psalms für Christen, die selber erlebt haben, dass ihnen ein Vertrauter »in den Rücken gefallen« ist. Trotz der Verzweiflung drückt David völlige Zuversicht in Gott aus. I. Das Gebet des Leidens (55, 2-9) II. Das Gebet um Gerechtigkeit (55, 10-16) III. Das Gebet der Gewissheit (55, 17-24) Psalm 55, 9#9. 55, 1: In dieser persönlichen Wehklage schüttet David dem Herrn sein Herz aus, weil ein ehemals enger Freund ihn verraten hat (V. 13-15). Es ist sehr gut möglich, dass der Verrat durch Absalom bzw. Ahitophel der Anlass zu diesem Psalm war (vgl. 2. Samuel 5-18). Der größte Teil des Psalms wechselt zwischen Gebeten für den Untergang seines Feindes (V. 10.16.20.24) und Lobpreis für Gottes Segen (V. 16.18.22). Vers 22 bildet den Höhepunkt dieses Psalms für Christen, die selber erlebt haben, dass ihnen ein Vertrauter »in den Rücken gefallen« ist. Trotz der Verzweiflung drückt David völlige Zuversicht in Gott aus. I. Das Gebet des Leidens (55, 2-9) II. Das Gebet um Gerechtigkeit (55, 10-16) III. Das Gebet der Gewissheit (55, 17-24) Psalm 55, 10#10. 55, 1: In dieser persönlichen Wehklage schüttet David dem Herrn sein Herz aus, weil ein ehemals enger Freund ihn verraten hat (V. 13-15). Es ist sehr gut möglich, dass der Verrat durch Absalom bzw. Ahitophel der Anlass zu diesem Psalm war (vgl. 2. Samuel 5-18). Der größte Teil des Psalms wechselt zwischen Gebeten für den Untergang seines Feindes (V. 10.16.20.24) und Lobpreis für Gottes Segen (V. 16.18.22). Vers 22 bildet den Höhepunkt dieses Psalms für Christen, die selber erlebt haben, dass ihnen ein Vertrauter »in den Rücken gefallen« ist. Trotz der Verzweiflung drückt David völlige Zuversicht in Gott aus. I. Das Gebet des Leidens (55, 2-9) II. Das Gebet um Gerechtigkeit (55, 10-16) III. Das Gebet der Gewissheit (55, 17-24) Psalm 55, 11#11. 55, 1: In dieser persönlichen Wehklage schüttet David dem Herrn sein Herz aus, weil ein ehemals enger Freund ihn verraten hat (V. 13-15). Es ist sehr gut möglich, dass der Verrat durch Absalom bzw. Ahitophel der Anlass zu diesem Psalm war (vgl. 2. Samuel 5-18). Der größte Teil des Psalms wechselt zwischen Gebeten für den Untergang seines Feindes (V. 10.16.20.24) und Lobpreis für Gottes Segen (V. 16.18.22). Vers 22 bildet den Höhepunkt dieses Psalms für Christen, die selber erlebt haben, dass ihnen ein Vertrauter »in den Rücken gefallen« ist. Trotz der Verzweiflung drückt David völlige Zuversicht in Gott aus. I. Das Gebet des Leidens (55, 2-9) II. Das Gebet um Gerechtigkeit (55, 10-16) III. Das Gebet der Gewissheit (55, 17-24) Psalm 55, 12#12. 55, 1: In dieser persönlichen Wehklage schüttet David dem Herrn sein Herz aus, weil ein ehemals enger Freund ihn verraten hat (V. 13-15). Es ist sehr gut möglich, dass der Verrat durch Absalom bzw. Ahitophel der Anlass zu diesem Psalm war (vgl. 2. Samuel 5-18). Der größte Teil des Psalms wechselt zwischen Gebeten für den Untergang seines Feindes (V. 10.16.20.24) und Lobpreis für Gottes Segen (V. 16.18.22). Vers 22 bildet den Höhepunkt dieses Psalms für Christen, die selber erlebt haben, dass ihnen ein Vertrauter »in den Rücken gefallen« ist. Trotz der Verzweiflung drückt David völlige Zuversicht in Gott aus. I. Das Gebet des Leidens (55, 2-9) II. Das Gebet um Gerechtigkeit (55, 10-16) III. Das Gebet der Gewissheit (55, 17-24) Psalm 55, 13#13. 55, 1: In dieser persönlichen Wehklage schüttet David dem Herrn sein Herz aus, weil ein ehemals enger Freund ihn verraten hat (V. 13-15). Es ist sehr gut möglich, dass der Verrat durch Absalom bzw. Ahitophel der Anlass zu diesem Psalm war (vgl. 2. Samuel 5-18). Der größte Teil des Psalms wechselt zwischen Gebeten für den Untergang seines Feindes (V. 10.16.20.24) und Lobpreis für Gottes Segen (V. 16.18.22). Vers 22 bildet den Höhepunkt dieses Psalms für Christen, die selber erlebt haben, dass ihnen ein Vertrauter »in den Rücken gefallen« ist. Trotz der Verzweiflung drückt David völlige Zuversicht in Gott aus. I. Das Gebet des Leidens (55, 2-9) II. Das Gebet um Gerechtigkeit (55, 10-16) III. Das Gebet der Gewissheit (55, 17-24) Psalm 55, 14#14. 55, 1: In dieser persönlichen Wehklage schüttet David dem Herrn sein Herz aus, weil ein ehemals enger Freund ihn verraten hat (V. 13-15). Es ist sehr gut möglich, dass der Verrat durch Absalom bzw. Ahitophel der Anlass zu diesem Psalm war (vgl. 2. Samuel 5-18). Der größte Teil des Psalms wechselt zwischen Gebeten für den Untergang seines Feindes (V. 10.16.20.24) und Lobpreis für Gottes Segen (V. 16.18.22). Vers 22 bildet den Höhepunkt dieses Psalms für Christen, die selber erlebt haben, dass ihnen ein Vertrauter »in den Rücken gefallen« ist. Trotz der Verzweiflung drückt David völlige Zuversicht in Gott aus. I. Das Gebet des Leidens (55, 2-9) II. Das Gebet um Gerechtigkeit (55, 10-16) III. Das Gebet der Gewissheit (55, 17-24) Psalm 55, 15#15. 55, 1: In dieser persönlichen Wehklage schüttet David dem Herrn sein Herz aus, weil ein ehemals enger Freund ihn verraten hat (V. 13-15). Es ist sehr gut möglich, dass der Verrat durch Absalom bzw. Ahitophel der Anlass zu diesem Psalm war (vgl. 2. Samuel 5-18). Der größte Teil des Psalms wechselt zwischen Gebeten für den Untergang seines Feindes (V. 10.16.20.24) und Lobpreis für Gottes Segen (V. 16.18.22). Vers 22 bildet den Höhepunkt dieses Psalms für Christen, die selber erlebt haben, dass ihnen ein Vertrauter »in den Rücken gefallen« ist. Trotz der Verzweiflung drückt David völlige Zuversicht in Gott aus. I. Das Gebet des Leidens (55, 2-9) II. Das Gebet um Gerechtigkeit (55, 10-16) III. Das Gebet der Gewissheit (55, 17-24) Psalm 55, 16#16. 55, 1: In dieser persönlichen Wehklage schüttet David dem Herrn sein Herz aus, weil ein ehemals enger Freund ihn verraten hat (V. 13-15). Es ist sehr gut möglich, dass der Verrat durch Absalom bzw. Ahitophel der Anlass zu diesem Psalm war (vgl. 2. Samuel 5-18). Der größte Teil des Psalms wechselt zwischen Gebeten für den Untergang seines Feindes (V. 10.16.20.24) und Lobpreis für Gottes Segen (V. 16.18.22). Vers 22 bildet den Höhepunkt dieses Psalms für Christen, die selber erlebt haben, dass ihnen ein Vertrauter »in den Rücken gefallen« ist. Trotz der Verzweiflung drückt David völlige Zuversicht in Gott aus. I. Das Gebet des Leidens (55, 2-9) II. Das Gebet um Gerechtigkeit (55, 10-16) III. Das Gebet der Gewissheit (55, 17-24) Psalm 55, 17#17. 55, 1: In dieser persönlichen Wehklage schüttet David dem Herrn sein Herz aus, weil ein ehemals enger Freund ihn verraten hat (V. 13-15). Es ist sehr gut möglich, dass der Verrat durch Absalom bzw. Ahitophel der Anlass zu diesem Psalm war (vgl. 2. Samuel 5-18). Der größte Teil des Psalms wechselt zwischen Gebeten für den Untergang seines Feindes (V. 10.16.20.24) und Lobpreis für Gottes Segen (V. 16.18.22). Vers 22 bildet den Höhepunkt dieses Psalms für Christen, die selber erlebt haben, dass ihnen ein Vertrauter »in den Rücken gefallen« ist. Trotz der Verzweiflung drückt David völlige Zuversicht in Gott aus. I. Das Gebet des Leidens (55, 2-9) II. Das Gebet um Gerechtigkeit (55, 10-16) III. Das Gebet der Gewissheit (55, 17-24) Psalm 55, 18#18. 55, 1: In dieser persönlichen Wehklage schüttet David dem Herrn sein Herz aus, weil ein ehemals enger Freund ihn verraten hat (V. 13-15). Es ist sehr gut möglich, dass der Verrat durch Absalom bzw. Ahitophel der Anlass zu diesem Psalm war (vgl. 2. Samuel 5-18). Der größte Teil des Psalms wechselt zwischen Gebeten für den Untergang seines Feindes (V. 10.16.20.24) und Lobpreis für Gottes Segen (V. 16.18.22). Vers 22 bildet den Höhepunkt dieses Psalms für Christen, die selber erlebt haben, dass ihnen ein Vertrauter »in den Rücken gefallen« ist. Trotz der Verzweiflung drückt David völlige Zuversicht in Gott aus. I. Das Gebet des Leidens (55, 2-9) II. Das Gebet um Gerechtigkeit (55, 10-16) III. Das Gebet der Gewissheit (55, 17-24) Psalm 55, 19#19. 55, 1: In dieser persönlichen Wehklage schüttet David dem Herrn sein Herz aus, weil ein ehemals enger Freund ihn verraten hat (V. 13-15). Es ist sehr gut möglich, dass der Verrat durch Absalom bzw. Ahitophel der Anlass zu diesem Psalm war (vgl. 2. Samuel 5-18). Der größte Teil des Psalms wechselt zwischen Gebeten für den Untergang seines Feindes (V. 10.16.20.24) und Lobpreis für Gottes Segen (V. 16.18.22). Vers 22 bildet den Höhepunkt dieses Psalms für Christen, die selber erlebt haben, dass ihnen ein Vertrauter »in den Rücken gefallen« ist. Trotz der Verzweiflung drückt David völlige Zuversicht in Gott aus. I. Das Gebet des Leidens (55, 2-9) II. Das Gebet um Gerechtigkeit (55, 10-16) III. Das Gebet der Gewissheit (55, 17-24) Psalm 55, 20#20. 55, 1: In dieser persönlichen Wehklage schüttet David dem Herrn sein Herz aus, weil ein ehemals enger Freund ihn verraten hat (V. 13-15). Es ist sehr gut möglich, dass der Verrat durch Absalom bzw. Ahitophel der Anlass zu diesem Psalm war (vgl. 2. Samuel 5-18). Der größte Teil des Psalms wechselt zwischen Gebeten für den Untergang seines Feindes (V. 10.16.20.24) und Lobpreis für Gottes Segen (V. 16.18.22). Vers 22 bildet den Höhepunkt dieses Psalms für Christen, die selber erlebt haben, dass ihnen ein Vertrauter »in den Rücken gefallen« ist. Trotz der Verzweiflung drückt David völlige Zuversicht in Gott aus. I. Das Gebet des Leidens (55, 2-9) II. Das Gebet um Gerechtigkeit (55, 10-16) III. Das Gebet der Gewissheit (55, 17-24) Psalm 55, 21#21. 55, 1: In dieser persönlichen Wehklage schüttet David dem Herrn sein Herz aus, weil ein ehemals enger Freund ihn verraten hat (V. 13-15). Es ist sehr gut möglich, dass der Verrat durch Absalom bzw. Ahitophel der Anlass zu diesem Psalm war (vgl. 2. Samuel 5-18). Der größte Teil des Psalms wechselt zwischen Gebeten für den Untergang seines Feindes (V. 10.16.20.24) und Lobpreis für Gottes Segen (V. 16.18.22). Vers 22 bildet den Höhepunkt dieses Psalms für Christen, die selber erlebt haben, dass ihnen ein Vertrauter »in den Rücken gefallen« ist. Trotz der Verzweiflung drückt David völlige Zuversicht in Gott aus. I. Das Gebet des Leidens (55, 2-9) II. Das Gebet um Gerechtigkeit (55, 10-16) III. Das Gebet der Gewissheit (55, 17-24) Psalm 55, 22#22. 55, 1: In dieser persönlichen Wehklage schüttet David dem Herrn sein Herz aus, weil ein ehemals enger Freund ihn verraten hat (V. 13-15). Es ist sehr gut möglich, dass der Verrat durch Absalom bzw. Ahitophel der Anlass zu diesem Psalm war (vgl. 2. Samuel 5-18). Der größte Teil des Psalms wechselt zwischen Gebeten für den Untergang seines Feindes (V. 10.16.20.24) und Lobpreis für Gottes Segen (V. 16.18.22). Vers 22 bildet den Höhepunkt dieses Psalms für Christen, die selber erlebt haben, dass ihnen ein Vertrauter »in den Rücken gefallen« ist. Trotz der Verzweiflung drückt David völlige Zuversicht in Gott aus. I. Das Gebet des Leidens (55, 2-9) II. Das Gebet um Gerechtigkeit (55, 10-16) III. Das Gebet der Gewissheit (55, 17-24) Psalm 55, 23#23. 55, 1: In dieser persönlichen Wehklage schüttet David dem Herrn sein Herz aus, weil ein ehemals enger Freund ihn verraten hat (V. 13-15). Es ist sehr gut möglich, dass der Verrat durch Absalom bzw. Ahitophel der Anlass zu diesem Psalm war (vgl. 2. Samuel 5-18). Der größte Teil des Psalms wechselt zwischen Gebeten für den Untergang seines Feindes (V. 10.16.20.24) und Lobpreis für Gottes Segen (V. 16.18.22). Vers 22 bildet den Höhepunkt dieses Psalms für Christen, die selber erlebt haben, dass ihnen ein Vertrauter »in den Rücken gefallen« ist. Trotz der Verzweiflung drückt David völlige Zuversicht in Gott aus. I. Das Gebet des Leidens (55, 2-9) II. Das Gebet um Gerechtigkeit (55, 10-16) III. Das Gebet der Gewissheit (55, 17-24) Psalm 55, 24#24. 55, 1: In dieser persönlichen Wehklage schüttet David dem Herrn sein Herz aus, weil ein ehemals enger Freund ihn verraten hat (V. 13-15). Es ist sehr gut möglich, dass der Verrat durch Absalom bzw. Ahitophel der Anlass zu diesem Psalm war (vgl. 2. Samuel 5-18). Der größte Teil des Psalms wechselt zwischen Gebeten für den Untergang seines Feindes (V. 10.16.20.24) und Lobpreis für Gottes Segen (V. 16.18.22). Vers 22 bildet den Höhepunkt dieses Psalms für Christen, die selber erlebt haben, dass ihnen ein Vertrauter »in den Rücken gefallen« ist. Trotz der Verzweiflung drückt David völlige Zuversicht in Gott aus. I. Das Gebet des Leidens (55, 2-9) II. Das Gebet um Gerechtigkeit (55, 10-16) III. Das Gebet der Gewissheit (55, 17-24) Psalm 56, 1#1. 56, 1: Dieser Psalm wurde offenbar geschrieben, als David von den Philistern bedroht wurde (1. Samuel 21, 11-16) und drückt die Art von Zuversicht in den Herrn aus, die Gläubige an den Tag legen sollten, wenn sie sich in beängstigenden Umständen befinden. Davids natürliche Reaktion war Panik (V. 4.5.12). Aber in diesem Psalm zeigt er, dass der Gläubige potentielle Panik durch gelassenes Vertrauen ersetzen kann. I. Angst und Glauben (56, 2-5) II. Der Verderber und der Retter (56, 6-10) III. Vertrauen und Dank (56, 11-14) 56, 1 Die stumme Taube unter den Fremden. Möglicherweise die Bezeichnung einer Melodie, die Psalm 56 mit Psalm 55 verbindet (vgl. Psalm 55, 7ff.). S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 56, 2#2. 56, 1: Dieser Psalm wurde offenbar geschrieben, als David von den Philistern bedroht wurde (1. Samuel 21, 11-16) und drückt die Art von Zuversicht in den Herrn aus, die Gläubige an den Tag legen sollten, wenn sie sich in beängstigenden Umständen befinden. Davids natürliche Reaktion war Panik (V. 4.5.12). Aber in diesem Psalm zeigt er, dass der Gläubige potentielle Panik durch gelassenes Vertrauen ersetzen kann. I. Angst und Glauben (56, 2-5) II. Der Verderber und der Retter (56, 6-10) III. Vertrauen und Dank (56, 11-14) 56, 1 Die stumme Taube unter den Fremden. Möglicherweise die Bezeichnung einer Melodie, die Psalm 56 mit Psalm 55 verbindet (vgl. Psalm 55, 7ff.). S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 56, 3#3. 56, 1: Dieser Psalm wurde offenbar geschrieben, als David von den Philistern bedroht wurde (1. Samuel 21, 11-16) und drückt die Art von Zuversicht in den Herrn aus, die Gläubige an den Tag legen sollten, wenn sie sich in beängstigenden Umständen befinden. Davids natürliche Reaktion war Panik (V. 4.5.12). Aber in diesem Psalm zeigt er, dass der Gläubige potentielle Panik durch gelassenes Vertrauen ersetzen kann. I. Angst und Glauben (56, 2-5) II. Der Verderber und der Retter (56, 6-10) III. Vertrauen und Dank (56, 11-14) 56, 1 Die stumme Taube unter den Fremden. Möglicherweise die Bezeichnung einer Melodie, die Psalm 56 mit Psalm 55 verbindet (vgl. Psalm 55, 7ff.). S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 56, 4#4. 56, 1: Dieser Psalm wurde offenbar geschrieben, als David von den Philistern bedroht wurde (1. Samuel 21, 11-16) und drückt die Art von Zuversicht in den Herrn aus, die Gläubige an den Tag legen sollten, wenn sie sich in beängstigenden Umständen befinden. Davids natürliche Reaktion war Panik (V. 4.5.12). Aber in diesem Psalm zeigt er, dass der Gläubige potentielle Panik durch gelassenes Vertrauen ersetzen kann. I. Angst und Glauben (56, 2-5) II. Der Verderber und der Retter (56, 6-10) III. Vertrauen und Dank (56, 11-14) 56, 1 Die stumme Taube unter den Fremden. Möglicherweise die Bezeichnung einer Melodie, die Psalm 56 mit Psalm 55 verbindet (vgl. Psalm 55, 7ff.). S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 56, 5#5. 56, 1: Dieser Psalm wurde offenbar geschrieben, als David von den Philistern bedroht wurde (1. Samuel 21, 11-16) und drückt die Art von Zuversicht in den Herrn aus, die Gläubige an den Tag legen sollten, wenn sie sich in beängstigenden Umständen befinden. Davids natürliche Reaktion war Panik (V. 4.5.12). Aber in diesem Psalm zeigt er, dass der Gläubige potentielle Panik durch gelassenes Vertrauen ersetzen kann. I. Angst und Glauben (56, 2-5) II. Der Verderber und der Retter (56, 6-10) III. Vertrauen und Dank (56, 11-14) 56, 1 Die stumme Taube unter den Fremden. Möglicherweise die Bezeichnung einer Melodie, die Psalm 56 mit Psalm 55 verbindet (vgl. Psalm 55, 7ff.). S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 56, 6#6. 56, 1: Dieser Psalm wurde offenbar geschrieben, als David von den Philistern bedroht wurde (1. Samuel 21, 11-16) und drückt die Art von Zuversicht in den Herrn aus, die Gläubige an den Tag legen sollten, wenn sie sich in beängstigenden Umständen befinden. Davids natürliche Reaktion war Panik (V. 4.5.12). Aber in diesem Psalm zeigt er, dass der Gläubige potentielle Panik durch gelassenes Vertrauen ersetzen kann. I. Angst und Glauben (56, 2-5) II. Der Verderber und der Retter (56, 6-10) III. Vertrauen und Dank (56, 11-14) 56, 1 Die stumme Taube unter den Fremden. Möglicherweise die Bezeichnung einer Melodie, die Psalm 56 mit Psalm 55 verbindet (vgl. Psalm 55, 7ff.). S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 56, 7#7. 56, 1: Dieser Psalm wurde offenbar geschrieben, als David von den Philistern bedroht wurde (1. Samuel 21, 11-16) und drückt die Art von Zuversicht in den Herrn aus, die Gläubige an den Tag legen sollten, wenn sie sich in beängstigenden Umständen befinden. Davids natürliche Reaktion war Panik (V. 4.5.12). Aber in diesem Psalm zeigt er, dass der Gläubige potentielle Panik durch gelassenes Vertrauen ersetzen kann. I. Angst und Glauben (56, 2-5) II. Der Verderber und der Retter (56, 6-10) III. Vertrauen und Dank (56, 11-14) 56, 1 Die stumme Taube unter den Fremden. Möglicherweise die Bezeichnung einer Melodie, die Psalm 56 mit Psalm 55 verbindet (vgl. Psalm 55, 7ff.). S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 56, 8#8. 56, 1: Dieser Psalm wurde offenbar geschrieben, als David von den Philistern bedroht wurde (1. Samuel 21, 11-16) und drückt die Art von Zuversicht in den Herrn aus, die Gläubige an den Tag legen sollten, wenn sie sich in beängstigenden Umständen befinden. Davids natürliche Reaktion war Panik (V. 4.5.12). Aber in diesem Psalm zeigt er, dass der Gläubige potentielle Panik durch gelassenes Vertrauen ersetzen kann. I. Angst und Glauben (56, 2-5) II. Der Verderber und der Retter (56, 6-10) III. Vertrauen und Dank (56, 11-14) 56, 1 Die stumme Taube unter den Fremden. Möglicherweise die Bezeichnung einer Melodie, die Psalm 56 mit Psalm 55 verbindet (vgl. Psalm 55, 7ff.). S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 56, 9#9. 56, 1: Dieser Psalm wurde offenbar geschrieben, als David von den Philistern bedroht wurde (1. Samuel 21, 11-16) und drückt die Art von Zuversicht in den Herrn aus, die Gläubige an den Tag legen sollten, wenn sie sich in beängstigenden Umständen befinden. Davids natürliche Reaktion war Panik (V. 4.5.12). Aber in diesem Psalm zeigt er, dass der Gläubige potentielle Panik durch gelassenes Vertrauen ersetzen kann. I. Angst und Glauben (56, 2-5) II. Der Verderber und der Retter (56, 6-10) III. Vertrauen und Dank (56, 11-14) 56, 1 Die stumme Taube unter den Fremden. Möglicherweise die Bezeichnung einer Melodie, die Psalm 56 mit Psalm 55 verbindet (vgl. Psalm 55, 7ff.). S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 56, 10#10. 56, 1: Dieser Psalm wurde offenbar geschrieben, als David von den Philistern bedroht wurde (1. Samuel 21, 11-16) und drückt die Art von Zuversicht in den Herrn aus, die Gläubige an den Tag legen sollten, wenn sie sich in beängstigenden Umständen befinden. Davids natürliche Reaktion war Panik (V. 4.5.12). Aber in diesem Psalm zeigt er, dass der Gläubige potentielle Panik durch gelassenes Vertrauen ersetzen kann. I. Angst und Glauben (56, 2-5) II. Der Verderber und der Retter (56, 6-10) III. Vertrauen und Dank (56, 11-14) 56, 1 Die stumme Taube unter den Fremden. Möglicherweise die Bezeichnung einer Melodie, die Psalm 56 mit Psalm 55 verbindet (vgl. Psalm 55, 7ff.). S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 56, 11#11. 56, 1: Dieser Psalm wurde offenbar geschrieben, als David von den Philistern bedroht wurde (1. Samuel 21, 11-16) und drückt die Art von Zuversicht in den Herrn aus, die Gläubige an den Tag legen sollten, wenn sie sich in beängstigenden Umständen befinden. Davids natürliche Reaktion war Panik (V. 4.5.12). Aber in diesem Psalm zeigt er, dass der Gläubige potentielle Panik durch gelassenes Vertrauen ersetzen kann. I. Angst und Glauben (56, 2-5) II. Der Verderber und der Retter (56, 6-10) III. Vertrauen und Dank (56, 11-14) 56, 1 Die stumme Taube unter den Fremden. Möglicherweise die Bezeichnung einer Melodie, die Psalm 56 mit Psalm 55 verbindet (vgl. Psalm 55, 7ff.). S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 56, 12#12. 56, 1: Dieser Psalm wurde offenbar geschrieben, als David von den Philistern bedroht wurde (1. Samuel 21, 11-16) und drückt die Art von Zuversicht in den Herrn aus, die Gläubige an den Tag legen sollten, wenn sie sich in beängstigenden Umständen befinden. Davids natürliche Reaktion war Panik (V. 4.5.12). Aber in diesem Psalm zeigt er, dass der Gläubige potentielle Panik durch gelassenes Vertrauen ersetzen kann. I. Angst und Glauben (56, 2-5) II. Der Verderber und der Retter (56, 6-10) III. Vertrauen und Dank (56, 11-14) 56, 1 Die stumme Taube unter den Fremden. Möglicherweise die Bezeichnung einer Melodie, die Psalm 56 mit Psalm 55 verbindet (vgl. Psalm 55, 7ff.). S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 56, 13#13. 56, 1: Dieser Psalm wurde offenbar geschrieben, als David von den Philistern bedroht wurde (1. Samuel 21, 11-16) und drückt die Art von Zuversicht in den Herrn aus, die Gläubige an den Tag legen sollten, wenn sie sich in beängstigenden Umständen befinden. Davids natürliche Reaktion war Panik (V. 4.5.12). Aber in diesem Psalm zeigt er, dass der Gläubige potentielle Panik durch gelassenes Vertrauen ersetzen kann. I. Angst und Glauben (56, 2-5) II. Der Verderber und der Retter (56, 6-10) III. Vertrauen und Dank (56, 11-14) 56, 1 Die stumme Taube unter den Fremden. Möglicherweise die Bezeichnung einer Melodie, die Psalm 56 mit Psalm 55 verbindet (vgl. Psalm 55, 7ff.). S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 56, 14#14. 56, 1: Dieser Psalm wurde offenbar geschrieben, als David von den Philistern bedroht wurde (1. Samuel 21, 11-16) und drückt die Art von Zuversicht in den Herrn aus, die Gläubige an den Tag legen sollten, wenn sie sich in beängstigenden Umständen befinden. Davids natürliche Reaktion war Panik (V. 4.5.12). Aber in diesem Psalm zeigt er, dass der Gläubige potentielle Panik durch gelassenes Vertrauen ersetzen kann. I. Angst und Glauben (56, 2-5) II. Der Verderber und der Retter (56, 6-10) III. Vertrauen und Dank (56, 11-14) 56, 1 Die stumme Taube unter den Fremden. Möglicherweise die Bezeichnung einer Melodie, die Psalm 56 mit Psalm 55 verbindet (vgl. Psalm 55, 7ff.). S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 57, 1#1. 57, 1: Dieser Psalm ist eine weitere Wehklage, die inmitten katastrophaler Umstände höchste Zuversicht in den Herrn ausdrückt. Obwohl David sich vor Saul versteckt (s. Titel), weiß er, dass seine wirkliche Zuflucht nicht die Felsenhöhle ist (vgl. 1. Samuel 22, 1; 24, 3), sondern der Schatten der Flügel Gottes. I. Die Bitte um Schutz (57, 2-7) II. Die Darbringung von Lob (57, 8-12) 57, 1 Verdirb nicht. Möglicherweise der Anfang eines bekannten Liedes, was bedeutet, dass dieser Psalm nach derselben Melodie gesungen werden sollte. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 57, 2#2. 57, 1: Dieser Psalm ist eine weitere Wehklage, die inmitten katastrophaler Umstände höchste Zuversicht in den Herrn ausdrückt. Obwohl David sich vor Saul versteckt (s. Titel), weiß er, dass seine wirkliche Zuflucht nicht die Felsenhöhle ist (vgl. 1. Samuel 22, 1; 24, 3), sondern der Schatten der Flügel Gottes. I. Die Bitte um Schutz (57, 2-7) II. Die Darbringung von Lob (57, 8-12) 57, 1 Verdirb nicht. Möglicherweise der Anfang eines bekannten Liedes, was bedeutet, dass dieser Psalm nach derselben Melodie gesungen werden sollte. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 57, 3#3. 57, 1: Dieser Psalm ist eine weitere Wehklage, die inmitten katastrophaler Umstände höchste Zuversicht in den Herrn ausdrückt. Obwohl David sich vor Saul versteckt (s. Titel), weiß er, dass seine wirkliche Zuflucht nicht die Felsenhöhle ist (vgl. 1. Samuel 22, 1; 24, 3), sondern der Schatten der Flügel Gottes. I. Die Bitte um Schutz (57, 2-7) II. Die Darbringung von Lob (57, 8-12) 57, 1 Verdirb nicht. Möglicherweise der Anfang eines bekannten Liedes, was bedeutet, dass dieser Psalm nach derselben Melodie gesungen werden sollte. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 57, 4#4. 57, 1: Dieser Psalm ist eine weitere Wehklage, die inmitten katastrophaler Umstände höchste Zuversicht in den Herrn ausdrückt. Obwohl David sich vor Saul versteckt (s. Titel), weiß er, dass seine wirkliche Zuflucht nicht die Felsenhöhle ist (vgl. 1. Samuel 22, 1; 24, 3), sondern der Schatten der Flügel Gottes. I. Die Bitte um Schutz (57, 2-7) II. Die Darbringung von Lob (57, 8-12) 57, 1 Verdirb nicht. Möglicherweise der Anfang eines bekannten Liedes, was bedeutet, dass dieser Psalm nach derselben Melodie gesungen werden sollte. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 57, 5#5. 57, 1: Dieser Psalm ist eine weitere Wehklage, die inmitten katastrophaler Umstände höchste Zuversicht in den Herrn ausdrückt. Obwohl David sich vor Saul versteckt (s. Titel), weiß er, dass seine wirkliche Zuflucht nicht die Felsenhöhle ist (vgl. 1. Samuel 22, 1; 24, 3), sondern der Schatten der Flügel Gottes. I. Die Bitte um Schutz (57, 2-7) II. Die Darbringung von Lob (57, 8-12) 57, 1 Verdirb nicht. Möglicherweise der Anfang eines bekannten Liedes, was bedeutet, dass dieser Psalm nach derselben Melodie gesungen werden sollte. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 57, 6#6. 57, 1: Dieser Psalm ist eine weitere Wehklage, die inmitten katastrophaler Umstände höchste Zuversicht in den Herrn ausdrückt. Obwohl David sich vor Saul versteckt (s. Titel), weiß er, dass seine wirkliche Zuflucht nicht die Felsenhöhle ist (vgl. 1. Samuel 22, 1; 24, 3), sondern der Schatten der Flügel Gottes. I. Die Bitte um Schutz (57, 2-7) II. Die Darbringung von Lob (57, 8-12) 57, 1 Verdirb nicht. Möglicherweise der Anfang eines bekannten Liedes, was bedeutet, dass dieser Psalm nach derselben Melodie gesungen werden sollte. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 57, 7#7. 57, 1: Dieser Psalm ist eine weitere Wehklage, die inmitten katastrophaler Umstände höchste Zuversicht in den Herrn ausdrückt. Obwohl David sich vor Saul versteckt (s. Titel), weiß er, dass seine wirkliche Zuflucht nicht die Felsenhöhle ist (vgl. 1. Samuel 22, 1; 24, 3), sondern der Schatten der Flügel Gottes. I. Die Bitte um Schutz (57, 2-7) II. Die Darbringung von Lob (57, 8-12) 57, 1 Verdirb nicht. Möglicherweise der Anfang eines bekannten Liedes, was bedeutet, dass dieser Psalm nach derselben Melodie gesungen werden sollte. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 57, 8#8. 57, 1: Dieser Psalm ist eine weitere Wehklage, die inmitten katastrophaler Umstände höchste Zuversicht in den Herrn ausdrückt. Obwohl David sich vor Saul versteckt (s. Titel), weiß er, dass seine wirkliche Zuflucht nicht die Felsenhöhle ist (vgl. 1. Samuel 22, 1; 24, 3), sondern der Schatten der Flügel Gottes. I. Die Bitte um Schutz (57, 2-7) II. Die Darbringung von Lob (57, 8-12) 57, 1 Verdirb nicht. Möglicherweise der Anfang eines bekannten Liedes, was bedeutet, dass dieser Psalm nach derselben Melodie gesungen werden sollte. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 57, 9#9. 57, 1: Dieser Psalm ist eine weitere Wehklage, die inmitten katastrophaler Umstände höchste Zuversicht in den Herrn ausdrückt. Obwohl David sich vor Saul versteckt (s. Titel), weiß er, dass seine wirkliche Zuflucht nicht die Felsenhöhle ist (vgl. 1. Samuel 22, 1; 24, 3), sondern der Schatten der Flügel Gottes. I. Die Bitte um Schutz (57, 2-7) II. Die Darbringung von Lob (57, 8-12) 57, 1 Verdirb nicht. Möglicherweise der Anfang eines bekannten Liedes, was bedeutet, dass dieser Psalm nach derselben Melodie gesungen werden sollte. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 57, 10#10. 57, 1: Dieser Psalm ist eine weitere Wehklage, die inmitten katastrophaler Umstände höchste Zuversicht in den Herrn ausdrückt. Obwohl David sich vor Saul versteckt (s. Titel), weiß er, dass seine wirkliche Zuflucht nicht die Felsenhöhle ist (vgl. 1. Samuel 22, 1; 24, 3), sondern der Schatten der Flügel Gottes. I. Die Bitte um Schutz (57, 2-7) II. Die Darbringung von Lob (57, 8-12) 57, 1 Verdirb nicht. Möglicherweise der Anfang eines bekannten Liedes, was bedeutet, dass dieser Psalm nach derselben Melodie gesungen werden sollte. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 57, 11#11. 57, 1: Dieser Psalm ist eine weitere Wehklage, die inmitten katastrophaler Umstände höchste Zuversicht in den Herrn ausdrückt. Obwohl David sich vor Saul versteckt (s. Titel), weiß er, dass seine wirkliche Zuflucht nicht die Felsenhöhle ist (vgl. 1. Samuel 22, 1; 24, 3), sondern der Schatten der Flügel Gottes. I. Die Bitte um Schutz (57, 2-7) II. Die Darbringung von Lob (57, 8-12) 57, 1 Verdirb nicht. Möglicherweise der Anfang eines bekannten Liedes, was bedeutet, dass dieser Psalm nach derselben Melodie gesungen werden sollte. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 57, 12#12. 57, 1: Dieser Psalm ist eine weitere Wehklage, die inmitten katastrophaler Umstände höchste Zuversicht in den Herrn ausdrückt. Obwohl David sich vor Saul versteckt (s. Titel), weiß er, dass seine wirkliche Zuflucht nicht die Felsenhöhle ist (vgl. 1. Samuel 22, 1; 24, 3), sondern der Schatten der Flügel Gottes. I. Die Bitte um Schutz (57, 2-7) II. Die Darbringung von Lob (57, 8-12) 57, 1 Verdirb nicht. Möglicherweise der Anfang eines bekannten Liedes, was bedeutet, dass dieser Psalm nach derselben Melodie gesungen werden sollte. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 58, 1#1. 58, 1: Als Wehklage wegen Tyrannei wiederholt die erste Hälfte dieses Psalms eine Reihe von Anklagen gegen gottlose Führungspersonen und Richter; und die zweite Hälfte ist ein Verwünschungsgebet, das um die Auslöschung dieser Gottlosen bittet. Am Ende ist sich der Psalmist gewiss, dass Gott höchst gerecht handeln wird. I. Die Anklage gegen ungerechte Führungspersonen (58, 2-6) II. Die Verwünschung der ungerechten Führungspersonen (58, 7-12) 58, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 58, 2#2. 58, 1: Als Wehklage wegen Tyrannei wiederholt die erste Hälfte dieses Psalms eine Reihe von Anklagen gegen gottlose Führungspersonen und Richter; und die zweite Hälfte ist ein Verwünschungsgebet, das um die Auslöschung dieser Gottlosen bittet. Am Ende ist sich der Psalmist gewiss, dass Gott höchst gerecht handeln wird. I. Die Anklage gegen ungerechte Führungspersonen (58, 2-6) II. Die Verwünschung der ungerechten Führungspersonen (58, 7-12) 58, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 58, 3#3. 58, 1: Als Wehklage wegen Tyrannei wiederholt die erste Hälfte dieses Psalms eine Reihe von Anklagen gegen gottlose Führungspersonen und Richter; und die zweite Hälfte ist ein Verwünschungsgebet, das um die Auslöschung dieser Gottlosen bittet. Am Ende ist sich der Psalmist gewiss, dass Gott höchst gerecht handeln wird. I. Die Anklage gegen ungerechte Führungspersonen (58, 2-6) II. Die Verwünschung der ungerechten Führungspersonen (58, 7-12) 58, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 58, 4#4. 58, 1: Als Wehklage wegen Tyrannei wiederholt die erste Hälfte dieses Psalms eine Reihe von Anklagen gegen gottlose Führungspersonen und Richter; und die zweite Hälfte ist ein Verwünschungsgebet, das um die Auslöschung dieser Gottlosen bittet. Am Ende ist sich der Psalmist gewiss, dass Gott höchst gerecht handeln wird. I. Die Anklage gegen ungerechte Führungspersonen (58, 2-6) II. Die Verwünschung der ungerechten Führungspersonen (58, 7-12) 58, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 58, 5#5. 58, 1: Als Wehklage wegen Tyrannei wiederholt die erste Hälfte dieses Psalms eine Reihe von Anklagen gegen gottlose Führungspersonen und Richter; und die zweite Hälfte ist ein Verwünschungsgebet, das um die Auslöschung dieser Gottlosen bittet. Am Ende ist sich der Psalmist gewiss, dass Gott höchst gerecht handeln wird. I. Die Anklage gegen ungerechte Führungspersonen (58, 2-6) II. Die Verwünschung der ungerechten Führungspersonen (58, 7-12) 58, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 58, 6#6. 58, 1: Als Wehklage wegen Tyrannei wiederholt die erste Hälfte dieses Psalms eine Reihe von Anklagen gegen gottlose Führungspersonen und Richter; und die zweite Hälfte ist ein Verwünschungsgebet, das um die Auslöschung dieser Gottlosen bittet. Am Ende ist sich der Psalmist gewiss, dass Gott höchst gerecht handeln wird. I. Die Anklage gegen ungerechte Führungspersonen (58, 2-6) II. Die Verwünschung der ungerechten Führungspersonen (58, 7-12) 58, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 58, 7#7. 58, 1: Als Wehklage wegen Tyrannei wiederholt die erste Hälfte dieses Psalms eine Reihe von Anklagen gegen gottlose Führungspersonen und Richter; und die zweite Hälfte ist ein Verwünschungsgebet, das um die Auslöschung dieser Gottlosen bittet. Am Ende ist sich der Psalmist gewiss, dass Gott höchst gerecht handeln wird. I. Die Anklage gegen ungerechte Führungspersonen (58, 2-6) II. Die Verwünschung der ungerechten Führungspersonen (58, 7-12) 58, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 58, 8#8. 58, 1: Als Wehklage wegen Tyrannei wiederholt die erste Hälfte dieses Psalms eine Reihe von Anklagen gegen gottlose Führungspersonen und Richter; und die zweite Hälfte ist ein Verwünschungsgebet, das um die Auslöschung dieser Gottlosen bittet. Am Ende ist sich der Psalmist gewiss, dass Gott höchst gerecht handeln wird. I. Die Anklage gegen ungerechte Führungspersonen (58, 2-6) II. Die Verwünschung der ungerechten Führungspersonen (58, 7-12) 58, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 58, 9#9. 58, 1: Als Wehklage wegen Tyrannei wiederholt die erste Hälfte dieses Psalms eine Reihe von Anklagen gegen gottlose Führungspersonen und Richter; und die zweite Hälfte ist ein Verwünschungsgebet, das um die Auslöschung dieser Gottlosen bittet. Am Ende ist sich der Psalmist gewiss, dass Gott höchst gerecht handeln wird. I. Die Anklage gegen ungerechte Führungspersonen (58, 2-6) II. Die Verwünschung der ungerechten Führungspersonen (58, 7-12) 58, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 58, 10#10. 58, 1: Als Wehklage wegen Tyrannei wiederholt die erste Hälfte dieses Psalms eine Reihe von Anklagen gegen gottlose Führungspersonen und Richter; und die zweite Hälfte ist ein Verwünschungsgebet, das um die Auslöschung dieser Gottlosen bittet. Am Ende ist sich der Psalmist gewiss, dass Gott höchst gerecht handeln wird. I. Die Anklage gegen ungerechte Führungspersonen (58, 2-6) II. Die Verwünschung der ungerechten Führungspersonen (58, 7-12) 58, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 58, 11#11. 58, 1: Als Wehklage wegen Tyrannei wiederholt die erste Hälfte dieses Psalms eine Reihe von Anklagen gegen gottlose Führungspersonen und Richter; und die zweite Hälfte ist ein Verwünschungsgebet, das um die Auslöschung dieser Gottlosen bittet. Am Ende ist sich der Psalmist gewiss, dass Gott höchst gerecht handeln wird. I. Die Anklage gegen ungerechte Führungspersonen (58, 2-6) II. Die Verwünschung der ungerechten Führungspersonen (58, 7-12) 58, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 58, 12#12. 58, 1: Als Wehklage wegen Tyrannei wiederholt die erste Hälfte dieses Psalms eine Reihe von Anklagen gegen gottlose Führungspersonen und Richter; und die zweite Hälfte ist ein Verwünschungsgebet, das um die Auslöschung dieser Gottlosen bittet. Am Ende ist sich der Psalmist gewiss, dass Gott höchst gerecht handeln wird. I. Die Anklage gegen ungerechte Führungspersonen (58, 2-6) II. Die Verwünschung der ungerechten Führungspersonen (58, 7-12) 58, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Psalm 59, 1#1. 59, 1: Dieser Psalm besteht aus einer weiteren Reihe von Wehklagen, mit denen der Psalmist Gott bittet, ihn vor seinen Peinigern zu verteidigen. Der Psalm ist eine Mischung aus Gebeten, negativen Beschreib ungen des Feindes, Verwünschungen und Lob Gottes. Obgleich er geschrieben wurde, als David König über Israel war, erinnert der Psalm an eine frühere Zeit der Angst, als Saul David nach dem Leben trachtete (1. Samuel 19, 11). Letztendlich wird die Wehklage durch Davids starke Zuversicht in Gottes Souveränität umgewandelt in ein Lied der Gewissheit. I. Bitte um Gottes Rettung (59, 2-16) II. Lob für Gottes Verteidigung (59, 17.18) 59, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57, 1. Miktam. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Saul … um ihn zu töten. Hintergrund des Psalms ist 1. Samuel 19, 11. Davids Frau (Sauls Tochter) half David, mitten in der Nacht durch ein Fenster zu fliehen. Psalm 59, 2#2. 59, 1: Dieser Psalm besteht aus einer weiteren Reihe von Wehklagen, mit denen der Psalmist Gott bittet, ihn vor seinen Peinigern zu verteidigen. Der Psalm ist eine Mischung aus Gebeten, negativen Beschreib ungen des Feindes, Verwünschungen und Lob Gottes. Obgleich er geschrieben wurde, als David König über Israel war, erinnert der Psalm an eine frühere Zeit der Angst, als Saul David nach dem Leben trachtete (1. Samuel 19, 11). Letztendlich wird die Wehklage durch Davids starke Zuversicht in Gottes Souveränität umgewandelt in ein Lied der Gewissheit. I. Bitte um Gottes Rettung (59, 2-16) II. Lob für Gottes Verteidigung (59, 17.18) 59, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57, 1. Miktam. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Saul … um ihn zu töten. Hintergrund des Psalms ist 1. Samuel 19, 11. Davids Frau (Sauls Tochter) half David, mitten in der Nacht durch ein Fenster zu fliehen. Psalm 59, 3#3. 59, 1: Dieser Psalm besteht aus einer weiteren Reihe von Wehklagen, mit denen der Psalmist Gott bittet, ihn vor seinen Peinigern zu verteidigen. Der Psalm ist eine Mischung aus Gebeten, negativen Beschreib ungen des Feindes, Verwünschungen und Lob Gottes. Obgleich er geschrieben wurde, als David König über Israel war, erinnert der Psalm an eine frühere Zeit der Angst, als Saul David nach dem Leben trachtete (1. Samuel 19, 11). Letztendlich wird die Wehklage durch Davids starke Zuversicht in Gottes Souveränität umgewandelt in ein Lied der Gewissheit. I. Bitte um Gottes Rettung (59, 2-16) II. Lob für Gottes Verteidigung (59, 17.18) 59, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57, 1. Miktam. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Saul … um ihn zu töten. Hintergrund des Psalms ist 1. Samuel 19, 11. Davids Frau (Sauls Tochter) half David, mitten in der Nacht durch ein Fenster zu fliehen. Psalm 59, 4#4. 59, 1: Dieser Psalm besteht aus einer weiteren Reihe von Wehklagen, mit denen der Psalmist Gott bittet, ihn vor seinen Peinigern zu verteidigen. Der Psalm ist eine Mischung aus Gebeten, negativen Beschreib ungen des Feindes, Verwünschungen und Lob Gottes. Obgleich er geschrieben wurde, als David König über Israel war, erinnert der Psalm an eine frühere Zeit der Angst, als Saul David nach dem Leben trachtete (1. Samuel 19, 11). Letztendlich wird die Wehklage durch Davids starke Zuversicht in Gottes Souveränität umgewandelt in ein Lied der Gewissheit. I. Bitte um Gottes Rettung (59, 2-16) II. Lob für Gottes Verteidigung (59, 17.18) 59, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57, 1. Miktam. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Saul … um ihn zu töten. Hintergrund des Psalms ist 1. Samuel 19, 11. Davids Frau (Sauls Tochter) half David, mitten in der Nacht durch ein Fenster zu fliehen. Psalm 59, 5#5. 59, 1: Dieser Psalm besteht aus einer weiteren Reihe von Wehklagen, mit denen der Psalmist Gott bittet, ihn vor seinen Peinigern zu verteidigen. Der Psalm ist eine Mischung aus Gebeten, negativen Beschreib ungen des Feindes, Verwünschungen und Lob Gottes. Obgleich er geschrieben wurde, als David König über Israel war, erinnert der Psalm an eine frühere Zeit der Angst, als Saul David nach dem Leben trachtete (1. Samuel 19, 11). Letztendlich wird die Wehklage durch Davids starke Zuversicht in Gottes Souveränität umgewandelt in ein Lied der Gewissheit. I. Bitte um Gottes Rettung (59, 2-16) II. Lob für Gottes Verteidigung (59, 17.18) 59, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57, 1. Miktam. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Saul … um ihn zu töten. Hintergrund des Psalms ist 1. Samuel 19, 11. Davids Frau (Sauls Tochter) half David, mitten in der Nacht durch ein Fenster zu fliehen. Psalm 59, 6#6. 59, 1: Dieser Psalm besteht aus einer weiteren Reihe von Wehklagen, mit denen der Psalmist Gott bittet, ihn vor seinen Peinigern zu verteidigen. Der Psalm ist eine Mischung aus Gebeten, negativen Beschreib ungen des Feindes, Verwünschungen und Lob Gottes. Obgleich er geschrieben wurde, als David König über Israel war, erinnert der Psalm an eine frühere Zeit der Angst, als Saul David nach dem Leben trachtete (1. Samuel 19, 11). Letztendlich wird die Wehklage durch Davids starke Zuversicht in Gottes Souveränität umgewandelt in ein Lied der Gewissheit. I. Bitte um Gottes Rettung (59, 2-16) II. Lob für Gottes Verteidigung (59, 17.18) 59, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57, 1. Miktam. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Saul … um ihn zu töten. Hintergrund des Psalms ist 1. Samuel 19, 11. Davids Frau (Sauls Tochter) half David, mitten in der Nacht durch ein Fenster zu fliehen. Psalm 59, 7#7. 59, 1: Dieser Psalm besteht aus einer weiteren Reihe von Wehklagen, mit denen der Psalmist Gott bittet, ihn vor seinen Peinigern zu verteidigen. Der Psalm ist eine Mischung aus Gebeten, negativen Beschreib ungen des Feindes, Verwünschungen und Lob Gottes. Obgleich er geschrieben wurde, als David König über Israel war, erinnert der Psalm an eine frühere Zeit der Angst, als Saul David nach dem Leben trachtete (1. Samuel 19, 11). Letztendlich wird die Wehklage durch Davids starke Zuversicht in Gottes Souveränität umgewandelt in ein Lied der Gewissheit. I. Bitte um Gottes Rettung (59, 2-16) II. Lob für Gottes Verteidigung (59, 17.18) 59, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57, 1. Miktam. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Saul … um ihn zu töten. Hintergrund des Psalms ist 1. Samuel 19, 11. Davids Frau (Sauls Tochter) half David, mitten in der Nacht durch ein Fenster zu fliehen. Psalm 59, 8#8. 59, 1: Dieser Psalm besteht aus einer weiteren Reihe von Wehklagen, mit denen der Psalmist Gott bittet, ihn vor seinen Peinigern zu verteidigen. Der Psalm ist eine Mischung aus Gebeten, negativen Beschreib ungen des Feindes, Verwünschungen und Lob Gottes. Obgleich er geschrieben wurde, als David König über Israel war, erinnert der Psalm an eine frühere Zeit der Angst, als Saul David nach dem Leben trachtete (1. Samuel 19, 11). Letztendlich wird die Wehklage durch Davids starke Zuversicht in Gottes Souveränität umgewandelt in ein Lied der Gewissheit. I. Bitte um Gottes Rettung (59, 2-16) II. Lob für Gottes Verteidigung (59, 17.18) 59, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57, 1. Miktam. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Saul … um ihn zu töten. Hintergrund des Psalms ist 1. Samuel 19, 11. Davids Frau (Sauls Tochter) half David, mitten in der Nacht durch ein Fenster zu fliehen. Psalm 59, 9#9. 59, 1: Dieser Psalm besteht aus einer weiteren Reihe von Wehklagen, mit denen der Psalmist Gott bittet, ihn vor seinen Peinigern zu verteidigen. Der Psalm ist eine Mischung aus Gebeten, negativen Beschreib ungen des Feindes, Verwünschungen und Lob Gottes. Obgleich er geschrieben wurde, als David König über Israel war, erinnert der Psalm an eine frühere Zeit der Angst, als Saul David nach dem Leben trachtete (1. Samuel 19, 11). Letztendlich wird die Wehklage durch Davids starke Zuversicht in Gottes Souveränität umgewandelt in ein Lied der Gewissheit. I. Bitte um Gottes Rettung (59, 2-16) II. Lob für Gottes Verteidigung (59, 17.18) 59, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57, 1. Miktam. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Saul … um ihn zu töten. Hintergrund des Psalms ist 1. Samuel 19, 11. Davids Frau (Sauls Tochter) half David, mitten in der Nacht durch ein Fenster zu fliehen. Psalm 59, 10#10. 59, 1: Dieser Psalm besteht aus einer weiteren Reihe von Wehklagen, mit denen der Psalmist Gott bittet, ihn vor seinen Peinigern zu verteidigen. Der Psalm ist eine Mischung aus Gebeten, negativen Beschreib ungen des Feindes, Verwünschungen und Lob Gottes. Obgleich er geschrieben wurde, als David König über Israel war, erinnert der Psalm an eine frühere Zeit der Angst, als Saul David nach dem Leben trachtete (1. Samuel 19, 11). Letztendlich wird die Wehklage durch Davids starke Zuversicht in Gottes Souveränität umgewandelt in ein Lied der Gewissheit. I. Bitte um Gottes Rettung (59, 2-16) II. Lob für Gottes Verteidigung (59, 17.18) 59, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57, 1. Miktam. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Saul … um ihn zu töten. Hintergrund des Psalms ist 1. Samuel 19, 11. Davids Frau (Sauls Tochter) half David, mitten in der Nacht durch ein Fenster zu fliehen. Psalm 59, 11#11. 59, 1: Dieser Psalm besteht aus einer weiteren Reihe von Wehklagen, mit denen der Psalmist Gott bittet, ihn vor seinen Peinigern zu verteidigen. Der Psalm ist eine Mischung aus Gebeten, negativen Beschreib ungen des Feindes, Verwünschungen und Lob Gottes. Obgleich er geschrieben wurde, als David König über Israel war, erinnert der Psalm an eine frühere Zeit der Angst, als Saul David nach dem Leben trachtete (1. Samuel 19, 11). Letztendlich wird die Wehklage durch Davids starke Zuversicht in Gottes Souveränität umgewandelt in ein Lied der Gewissheit. I. Bitte um Gottes Rettung (59, 2-16) II. Lob für Gottes Verteidigung (59, 17.18) 59, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57, 1. Miktam. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Saul … um ihn zu töten. Hintergrund des Psalms ist 1. Samuel 19, 11. Davids Frau (Sauls Tochter) half David, mitten in der Nacht durch ein Fenster zu fliehen. Psalm 59, 12#12. 59, 1: Dieser Psalm besteht aus einer weiteren Reihe von Wehklagen, mit denen der Psalmist Gott bittet, ihn vor seinen Peinigern zu verteidigen. Der Psalm ist eine Mischung aus Gebeten, negativen Beschreib ungen des Feindes, Verwünschungen und Lob Gottes. Obgleich er geschrieben wurde, als David König über Israel war, erinnert der Psalm an eine frühere Zeit der Angst, als Saul David nach dem Leben trachtete (1. Samuel 19, 11). Letztendlich wird die Wehklage durch Davids starke Zuversicht in Gottes Souveränität umgewandelt in ein Lied der Gewissheit. I. Bitte um Gottes Rettung (59, 2-16) II. Lob für Gottes Verteidigung (59, 17.18) 59, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57, 1. Miktam. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Saul … um ihn zu töten. Hintergrund des Psalms ist 1. Samuel 19, 11. Davids Frau (Sauls Tochter) half David, mitten in der Nacht durch ein Fenster zu fliehen. Psalm 59, 13#13. 59, 1: Dieser Psalm besteht aus einer weiteren Reihe von Wehklagen, mit denen der Psalmist Gott bittet, ihn vor seinen Peinigern zu verteidigen. Der Psalm ist eine Mischung aus Gebeten, negativen Beschreib ungen des Feindes, Verwünschungen und Lob Gottes. Obgleich er geschrieben wurde, als David König über Israel war, erinnert der Psalm an eine frühere Zeit der Angst, als Saul David nach dem Leben trachtete (1. Samuel 19, 11). Letztendlich wird die Wehklage durch Davids starke Zuversicht in Gottes Souveränität umgewandelt in ein Lied der Gewissheit. I. Bitte um Gottes Rettung (59, 2-16) II. Lob für Gottes Verteidigung (59, 17.18) 59, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57, 1. Miktam. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Saul … um ihn zu töten. Hintergrund des Psalms ist 1. Samuel 19, 11. Davids Frau (Sauls Tochter) half David, mitten in der Nacht durch ein Fenster zu fliehen. Psalm 59, 14#14. 59, 1: Dieser Psalm besteht aus einer weiteren Reihe von Wehklagen, mit denen der Psalmist Gott bittet, ihn vor seinen Peinigern zu verteidigen. Der Psalm ist eine Mischung aus Gebeten, negativen Beschreib ungen des Feindes, Verwünschungen und Lob Gottes. Obgleich er geschrieben wurde, als David König über Israel war, erinnert der Psalm an eine frühere Zeit der Angst, als Saul David nach dem Leben trachtete (1. Samuel 19, 11). Letztendlich wird die Wehklage durch Davids starke Zuversicht in Gottes Souveränität umgewandelt in ein Lied der Gewissheit. I. Bitte um Gottes Rettung (59, 2-16) II. Lob für Gottes Verteidigung (59, 17.18) 59, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57, 1. Miktam. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Saul … um ihn zu töten. Hintergrund des Psalms ist 1. Samuel 19, 11. Davids Frau (Sauls Tochter) half David, mitten in der Nacht durch ein Fenster zu fliehen. Psalm 59, 15#15. 59, 1: Dieser Psalm besteht aus einer weiteren Reihe von Wehklagen, mit denen der Psalmist Gott bittet, ihn vor seinen Peinigern zu verteidigen. Der Psalm ist eine Mischung aus Gebeten, negativen Beschreib ungen des Feindes, Verwünschungen und Lob Gottes. Obgleich er geschrieben wurde, als David König über Israel war, erinnert der Psalm an eine frühere Zeit der Angst, als Saul David nach dem Leben trachtete (1. Samuel 19, 11). Letztendlich wird die Wehklage durch Davids starke Zuversicht in Gottes Souveränität umgewandelt in ein Lied der Gewissheit. I. Bitte um Gottes Rettung (59, 2-16) II. Lob für Gottes Verteidigung (59, 17.18) 59, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57, 1. Miktam. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Saul … um ihn zu töten. Hintergrund des Psalms ist 1. Samuel 19, 11. Davids Frau (Sauls Tochter) half David, mitten in der Nacht durch ein Fenster zu fliehen. Psalm 59, 16#16. 59, 1: Dieser Psalm besteht aus einer weiteren Reihe von Wehklagen, mit denen der Psalmist Gott bittet, ihn vor seinen Peinigern zu verteidigen. Der Psalm ist eine Mischung aus Gebeten, negativen Beschreib ungen des Feindes, Verwünschungen und Lob Gottes. Obgleich er geschrieben wurde, als David König über Israel war, erinnert der Psalm an eine frühere Zeit der Angst, als Saul David nach dem Leben trachtete (1. Samuel 19, 11). Letztendlich wird die Wehklage durch Davids starke Zuversicht in Gottes Souveränität umgewandelt in ein Lied der Gewissheit. I. Bitte um Gottes Rettung (59, 2-16) II. Lob für Gottes Verteidigung (59, 17.18) 59, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57, 1. Miktam. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Saul … um ihn zu töten. Hintergrund des Psalms ist 1. Samuel 19, 11. Davids Frau (Sauls Tochter) half David, mitten in der Nacht durch ein Fenster zu fliehen. Psalm 59, 17#17. 59, 1: Dieser Psalm besteht aus einer weiteren Reihe von Wehklagen, mit denen der Psalmist Gott bittet, ihn vor seinen Peinigern zu verteidigen. Der Psalm ist eine Mischung aus Gebeten, negativen Beschreib ungen des Feindes, Verwünschungen und Lob Gottes. Obgleich er geschrieben wurde, als David König über Israel war, erinnert der Psalm an eine frühere Zeit der Angst, als Saul David nach dem Leben trachtete (1. Samuel 19, 11). Letztendlich wird die Wehklage durch Davids starke Zuversicht in Gottes Souveränität umgewandelt in ein Lied der Gewissheit. I. Bitte um Gottes Rettung (59, 2-16) II. Lob für Gottes Verteidigung (59, 17.18) 59, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57, 1. Miktam. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Saul … um ihn zu töten. Hintergrund des Psalms ist 1. Samuel 19, 11. Davids Frau (Sauls Tochter) half David, mitten in der Nacht durch ein Fenster zu fliehen. Psalm 59, 18#18. 59, 1: Dieser Psalm besteht aus einer weiteren Reihe von Wehklagen, mit denen der Psalmist Gott bittet, ihn vor seinen Peinigern zu verteidigen. Der Psalm ist eine Mischung aus Gebeten, negativen Beschreib ungen des Feindes, Verwünschungen und Lob Gottes. Obgleich er geschrieben wurde, als David König über Israel war, erinnert der Psalm an eine frühere Zeit der Angst, als Saul David nach dem Leben trachtete (1. Samuel 19, 11). Letztendlich wird die Wehklage durch Davids starke Zuversicht in Gottes Souveränität umgewandelt in ein Lied der Gewissheit. I. Bitte um Gottes Rettung (59, 2-16) II. Lob für Gottes Verteidigung (59, 17.18) 59, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57, 1. Miktam. S. Anm. zu Psalm 16, 1. Saul … um ihn zu töten. Hintergrund des Psalms ist 1. Samuel 19, 11. Davids Frau (Sauls Tochter) half David, mitten in der Nacht durch ein Fenster zu fliehen. Psalm 60, 1#1. 60, 1: Dieser Psalm ist eine nationale Wehklage, die nach unerwarteten militärischen Rückschlägen geschrieben wurde, auf die in 2. Samuel 8, 13 und 1. Chronik 18, 12 angespielt wird. Während David und der Großteil seiner Armee im Norden des Landes kämpften, griff einer der benachbarten Feinde Israels, Edom, erfolgreich den Süden Judas an. David errang schließlich noch den Sieg. Der Psalm drückt die Gefühle eines geschockten und verwirrten Volkes aus, das von einer Tragödie heimgesucht wurde. Sie meinten, Gott habe sie verlassen. Die Verse 7-14 werden in Psalm 108, 6-13 nahezu wiederholt. I. Das Nachsinnen des Volkes über seine Verwerfung (60, 3-7) II. Die Herrschaft des Herrn über die Nationen (60, 8-10) III. Die Zuversicht des Volkes in Gott (60, 11-14) Psalm 60, 2#2. 60, 1: Dieser Psalm ist eine nationale Wehklage, die nach unerwarteten militärischen Rückschlägen geschrieben wurde, auf die in 2. Samuel 8, 13 und 1. Chronik 18, 12 angespielt wird. Während David und der Großteil seiner Armee im Norden des Landes kämpften, griff einer der benachbarten Feinde Israels, Edom, erfolgreich den Süden Judas an. David errang schließlich noch den Sieg. Der Psalm drückt die Gefühle eines geschockten und verwirrten Volkes aus, das von einer Tragödie heimgesucht wurde. Sie meinten, Gott habe sie verlassen. Die Verse 7-14 werden in Psalm 108, 6-13 nahezu wiederholt. I. Das Nachsinnen des Volkes über seine Verwerfung (60, 3-7) II. Die Herrschaft des Herrn über die Nationen (60, 8-10) III. Die Zuversicht des Volkes in Gott (60, 11-14) Psalm 60, 3#3. 60, 1: Dieser Psalm ist eine nationale Wehklage, die nach unerwarteten militärischen Rückschlägen geschrieben wurde, auf die in 2. Samuel 8, 13 und 1. Chronik 18, 12 angespielt wird. Während David und der Großteil seiner Armee im Norden des Landes kämpften, griff einer der benachbarten Feinde Israels, Edom, erfolgreich den Süden Judas an. David errang schließlich noch den Sieg. Der Psalm drückt die Gefühle eines geschockten und verwirrten Volkes aus, das von einer Tragödie heimgesucht wurde. Sie meinten, Gott habe sie verlassen. Die Verse 7-14 werden in Psalm 108, 6-13 nahezu wiederholt. I. Das Nachsinnen des Volkes über seine Verwerfung (60, 3-7) II. Die Herrschaft des Herrn über die Nationen (60, 8-10) III. Die Zuversicht des Volkes in Gott (60, 11-14) Psalm 60, 4#4. 60, 1: Dieser Psalm ist eine nationale Wehklage, die nach unerwarteten militärischen Rückschlägen geschrieben wurde, auf die in 2. Samuel 8, 13 und 1. Chronik 18, 12 angespielt wird. Während David und der Großteil seiner Armee im Norden des Landes kämpften, griff einer der benachbarten Feinde Israels, Edom, erfolgreich den Süden Judas an. David errang schließlich noch den Sieg. Der Psalm drückt die Gefühle eines geschockten und verwirrten Volkes aus, das von einer Tragödie heimgesucht wurde. Sie meinten, Gott habe sie verlassen. Die Verse 7-14 werden in Psalm 108, 6-13 nahezu wiederholt. I. Das Nachsinnen des Volkes über seine Verwerfung (60, 3-7) II. Die Herrschaft des Herrn über die Nationen (60, 8-10) III. Die Zuversicht des Volkes in Gott (60, 11-14) Psalm 60, 5#5. 60, 1: Dieser Psalm ist eine nationale Wehklage, die nach unerwarteten militärischen Rückschlägen geschrieben wurde, auf die in 2. Samuel 8, 13 und 1. Chronik 18, 12 angespielt wird. Während David und der Großteil seiner Armee im Norden des Landes kämpften, griff einer der benachbarten Feinde Israels, Edom, erfolgreich den Süden Judas an. David errang schließlich noch den Sieg. Der Psalm drückt die Gefühle eines geschockten und verwirrten Volkes aus, das von einer Tragödie heimgesucht wurde. Sie meinten, Gott habe sie verlassen. Die Verse 7-14 werden in Psalm 108, 6-13 nahezu wiederholt. I. Das Nachsinnen des Volkes über seine Verwerfung (60, 3-7) II. Die Herrschaft des Herrn über die Nationen (60, 8-10) III. Die Zuversicht des Volkes in Gott (60, 11-14) Psalm 60, 6#6. 60, 1: Dieser Psalm ist eine nationale Wehklage, die nach unerwarteten militärischen Rückschlägen geschrieben wurde, auf die in 2. Samuel 8, 13 und 1. Chronik 18, 12 angespielt wird. Während David und der Großteil seiner Armee im Norden des Landes kämpften, griff einer der benachbarten Feinde Israels, Edom, erfolgreich den Süden Judas an. David errang schließlich noch den Sieg. Der Psalm drückt die Gefühle eines geschockten und verwirrten Volkes aus, das von einer Tragödie heimgesucht wurde. Sie meinten, Gott habe sie verlassen. Die Verse 7-14 werden in Psalm 108, 6-13 nahezu wiederholt. I. Das Nachsinnen des Volkes über seine Verwerfung (60, 3-7) II. Die Herrschaft des Herrn über die Nationen (60, 8-10) III. Die Zuversicht des Volkes in Gott (60, 11-14) Psalm 60, 7#7. 60, 1: Dieser Psalm ist eine nationale Wehklage, die nach unerwarteten militärischen Rückschlägen geschrieben wurde, auf die in 2. Samuel 8, 13 und 1. Chronik 18, 12 angespielt wird. Während David und der Großteil seiner Armee im Norden des Landes kämpften, griff einer der benachbarten Feinde Israels, Edom, erfolgreich den Süden Judas an. David errang schließlich noch den Sieg. Der Psalm drückt die Gefühle eines geschockten und verwirrten Volkes aus, das von einer Tragödie heimgesucht wurde. Sie meinten, Gott habe sie verlassen. Die Verse 7-14 werden in Psalm 108, 6-13 nahezu wiederholt. I. Das Nachsinnen des Volkes über seine Verwerfung (60, 3-7) II. Die Herrschaft des Herrn über die Nationen (60, 8-10) III. Die Zuversicht des Volkes in Gott (60, 11-14) Psalm 60, 8#8. 60, 1: Dieser Psalm ist eine nationale Wehklage, die nach unerwarteten militärischen Rückschlägen geschrieben wurde, auf die in 2. Samuel 8, 13 und 1. Chronik 18, 12 angespielt wird. Während David und der Großteil seiner Armee im Norden des Landes kämpften, griff einer der benachbarten Feinde Israels, Edom, erfolgreich den Süden Judas an. David errang schließlich noch den Sieg. Der Psalm drückt die Gefühle eines geschockten und verwirrten Volkes aus, das von einer Tragödie heimgesucht wurde. Sie meinten, Gott habe sie verlassen. Die Verse 7-14 werden in Psalm 108, 6-13 nahezu wiederholt. I. Das Nachsinnen des Volkes über seine Verwerfung (60, 3-7) II. Die Herrschaft des Herrn über die Nationen (60, 8-10) III. Die Zuversicht des Volkes in Gott (60, 11-14) Psalm 60, 9#9. 60, 1: Dieser Psalm ist eine nationale Wehklage, die nach unerwarteten militärischen Rückschlägen geschrieben wurde, auf die in 2. Samuel 8, 13 und 1. Chronik 18, 12 angespielt wird. Während David und der Großteil seiner Armee im Norden des Landes kämpften, griff einer der benachbarten Feinde Israels, Edom, erfolgreich den Süden Judas an. David errang schließlich noch den Sieg. Der Psalm drückt die Gefühle eines geschockten und verwirrten Volkes aus, das von einer Tragödie heimgesucht wurde. Sie meinten, Gott habe sie verlassen. Die Verse 7-14 werden in Psalm 108, 6-13 nahezu wiederholt. I. Das Nachsinnen des Volkes über seine Verwerfung (60, 3-7) II. Die Herrschaft des Herrn über die Nationen (60, 8-10) III. Die Zuversicht des Volkes in Gott (60, 11-14) Psalm 60, 10#10. 60, 1: Dieser Psalm ist eine nationale Wehklage, die nach unerwarteten militärischen Rückschlägen geschrieben wurde, auf die in 2. Samuel 8, 13 und 1. Chronik 18, 12 angespielt wird. Während David und der Großteil seiner Armee im Norden des Landes kämpften, griff einer der benachbarten Feinde Israels, Edom, erfolgreich den Süden Judas an. David errang schließlich noch den Sieg. Der Psalm drückt die Gefühle eines geschockten und verwirrten Volkes aus, das von einer Tragödie heimgesucht wurde. Sie meinten, Gott habe sie verlassen. Die Verse 7-14 werden in Psalm 108, 6-13 nahezu wiederholt. I. Das Nachsinnen des Volkes über seine Verwerfung (60, 3-7) II. Die Herrschaft des Herrn über die Nationen (60, 8-10) III. Die Zuversicht des Volkes in Gott (60, 11-14) Psalm 60, 11#11. 60, 1: Dieser Psalm ist eine nationale Wehklage, die nach unerwarteten militärischen Rückschlägen geschrieben wurde, auf die in 2. Samuel 8, 13 und 1. Chronik 18, 12 angespielt wird. Während David und der Großteil seiner Armee im Norden des Landes kämpften, griff einer der benachbarten Feinde Israels, Edom, erfolgreich den Süden Judas an. David errang schließlich noch den Sieg. Der Psalm drückt die Gefühle eines geschockten und verwirrten Volkes aus, das von einer Tragödie heimgesucht wurde. Sie meinten, Gott habe sie verlassen. Die Verse 7-14 werden in Psalm 108, 6-13 nahezu wiederholt. I. Das Nachsinnen des Volkes über seine Verwerfung (60, 3-7) II. Die Herrschaft des Herrn über die Nationen (60, 8-10) III. Die Zuversicht des Volkes in Gott (60, 11-14) Psalm 60, 12#12. 60, 1: Dieser Psalm ist eine nationale Wehklage, die nach unerwarteten militärischen Rückschlägen geschrieben wurde, auf die in 2. Samuel 8, 13 und 1. Chronik 18, 12 angespielt wird. Während David und der Großteil seiner Armee im Norden des Landes kämpften, griff einer der benachbarten Feinde Israels, Edom, erfolgreich den Süden Judas an. David errang schließlich noch den Sieg. Der Psalm drückt die Gefühle eines geschockten und verwirrten Volkes aus, das von einer Tragödie heimgesucht wurde. Sie meinten, Gott habe sie verlassen. Die Verse 7-14 werden in Psalm 108, 6-13 nahezu wiederholt. I. Das Nachsinnen des Volkes über seine Verwerfung (60, 3-7) II. Die Herrschaft des Herrn über die Nationen (60, 8-10) III. Die Zuversicht des Volkes in Gott (60, 11-14) Psalm 60, 13#13. 60, 1: Dieser Psalm ist eine nationale Wehklage, die nach unerwarteten militärischen Rückschlägen geschrieben wurde, auf die in 2. Samuel 8, 13 und 1. Chronik 18, 12 angespielt wird. Während David und der Großteil seiner Armee im Norden des Landes kämpften, griff einer der benachbarten Feinde Israels, Edom, erfolgreich den Süden Judas an. David errang schließlich noch den Sieg. Der Psalm drückt die Gefühle eines geschockten und verwirrten Volkes aus, das von einer Tragödie heimgesucht wurde. Sie meinten, Gott habe sie verlassen. Die Verse 7-14 werden in Psalm 108, 6-13 nahezu wiederholt. I. Das Nachsinnen des Volkes über seine Verwerfung (60, 3-7) II. Die Herrschaft des Herrn über die Nationen (60, 8-10) III. Die Zuversicht des Volkes in Gott (60, 11-14) Psalm 60, 14#14. 60, 1: Dieser Psalm ist eine nationale Wehklage, die nach unerwarteten militärischen Rückschlägen geschrieben wurde, auf die in 2. Samuel 8, 13 und 1. Chronik 18, 12 angespielt wird. Während David und der Großteil seiner Armee im Norden des Landes kämpften, griff einer der benachbarten Feinde Israels, Edom, erfolgreich den Süden Judas an. David errang schließlich noch den Sieg. Der Psalm drückt die Gefühle eines geschockten und verwirrten Volkes aus, das von einer Tragödie heimgesucht wurde. Sie meinten, Gott habe sie verlassen. Die Verse 7-14 werden in Psalm 108, 6-13 nahezu wiederholt. I. Das Nachsinnen des Volkes über seine Verwerfung (60, 3-7) II. Die Herrschaft des Herrn über die Nationen (60, 8-10) III. Die Zuversicht des Volkes in Gott (60, 11-14) Psalm 61, 1#1. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 61, 2#2. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 61, 3#3. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 61, 4#4. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 61, 5#5. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 61, 6#6. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 61, 7#7. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 61, 8#8. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 61, 9#9. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 62, 1#1. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 62, 2#2. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 62, 3#3. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 62, 4#4. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 62, 5#5. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 62, 6#6. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 62, 7#7. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 62, 8#8. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 62, 9#9. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 62, 10#10. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 62, 11#11. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 62, 12#12. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 62, 13#13. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 63, 1#1. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 63, 2#2. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 63, 3#3. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 63, 4#4. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 63, 5#5. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 63, 6#6. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 63, 7#7. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 63, 8#8. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 63, 9#9. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 63, 10#10. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 63, 11#11. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 63, 12#12. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 64, 1#1. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 64, 2#2. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 64, 3#3. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 64, 4#4. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 64, 5#5. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 64, 6#6. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 64, 7#7. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 64, 8#8. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 64, 9#9. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 64, 10#10. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 64, 11#11. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 65, 1#1. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 65, 2#2. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 65, 3#3. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 65, 4#4. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 65, 5#5. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 65, 6#6. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 65, 7#7. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 65, 8#8. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 65, 9#9. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 65, 10#10. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 65, 11#11. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 65, 12#12. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 65, 13#13. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 65, 14#14. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 66, 1#1. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 66, 2#2. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 66, 3#3. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 66, 4#4. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 66, 5#5. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 66, 6#6. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 66, 7#7. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 66, 8#8. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 66, 9#9. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 66, 10#10. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 66, 11#11. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 66, 12#12. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 66, 13#13. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 66, 14#14. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 66, 15#15. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 66, 16#16. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 66, 17#17. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 66, 18#18. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 66, 19#19. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 66, 20#20. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 67, 1#1. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 67, 2#2. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 67, 3#3. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 67, 4#4. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 67, 5#5. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 67, 6#6. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 67, 7#7. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 67, 8#8. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 1#1. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 2#2. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 3#3. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 4#4. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 5#5. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 6#6. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 7#7. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 8#8. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 9#9. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 10#10. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 11#11. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 12#12. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 13#13. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 14#14. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 15#15. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 16#16. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 17#17. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 18#18. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 19#19. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 20#20. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 21#21. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 22#22. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 23#23. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 24#24. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 25#25. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 26#26. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 27#27. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 28#28. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 29#29. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 30#30. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 31#31. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 32#32. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 33#33. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 34#34. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 35#35. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 68, 36#36. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 1#1. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 2#2. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 3#3. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 4#4. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 5#5. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 6#6. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 7#7. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 8#8. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 9#9. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 10#10. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 11#11. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 12#12. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 13#13. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 14#14. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 15#15. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 16#16. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 17#17. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 18#18. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 19#19. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 20#20. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 21#21. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 22#22. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 23#23. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 24#24. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 25#25. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 26#26. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 27#27. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 28#28. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 29#29. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 30#30. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 31#31. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 32#32. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 33#33. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 34#34. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 35#35. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 36#36. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 69, 37#37. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 70, 1#1. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 70, 2#2. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 70, 3#3. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 70, 4#4. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 70, 5#5. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 70, 6#6. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 71, 1#1. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 71, 2#2. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 71, 3#3. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 71, 4#4. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 71, 5#5. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 71, 6#6. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 71, 7#7. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 71, 8#8. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 71, 9#9. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 71, 10#10. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 71, 11#11. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 71, 12#12. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 71, 13#13. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 71, 14#14. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 71, 15#15. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 71, 16#16. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 71, 17#17. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 71, 18#18. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 71, 19#19. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 71, 20#20. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 71, 21#21. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 71, 22#22. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 71, 23#23. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 71, 24#24. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 72, 1#1. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 72, 2#2. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 72, 3#3. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 72, 4#4. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 72, 5#5. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 72, 6#6. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 72, 7#7. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 72, 8#8. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 72, 9#9. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 72, 10#10. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 72, 11#11. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 72, 12#12. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 72, 13#13. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 72, 14#14. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 72, 15#15. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 72, 16#16. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 72, 17#17. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 72, 18#18. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 72, 19#19. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 72, 20#20. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 1#1. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 2#2. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 3#3. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 4#4. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 5#5. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 6#6. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 7#7. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 8#8. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 9#9. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 10#10. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 11#11. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 12#12. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 13#13. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 14#14. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 15#15. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 16#16. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 17#17. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 18#18. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 19#19. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 20#20. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 21#21. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 22#22. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 23#23. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 24#24. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 25#25. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 26#26. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 27#27. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 73, 28#28. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 74, 1#1. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 74, 2#2. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 74, 3#3. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 74, 4#4. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 74, 5#5. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 74, 6#6. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 74, 7#7. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 74, 8#8. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 74, 9#9. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 74, 10#10. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 74, 11#11. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 74, 12#12. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 74, 13#13. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 74, 14#14. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 74, 15#15. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 74, 16#16. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 74, 17#17. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 74, 18#18. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 74, 19#19. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 74, 20#20. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 74, 21#21. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 74, 22#22. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 74, 23#23. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 75, 1#1. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 75, 2#2. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 75, 3#3. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 75, 4#4. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 75, 5#5. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 75, 6#6. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 75, 7#7. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 75, 8#8. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 75, 9#9. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 75, 10#10. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 75, 11#11. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 76, 1#1. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 76, 2#2. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 76, 3#3. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 76, 4#4. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 76, 5#5. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 76, 6#6. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 76, 7#7. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 76, 8#8. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 76, 9#9. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 76, 10#10. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 76, 11#11. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 76, 12#12. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 76, 13#13. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 77, 1#1. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 77, 2#2. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 77, 3#3. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 77, 4#4. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 77, 5#5. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 77, 6#6. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 77, 7#7. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 77, 8#8. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 77, 9#9. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 77, 10#10. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 77, 11#11. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 77, 12#12. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 77, 13#13. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 77, 14#14. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 77, 15#15. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 77, 16#16. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 77, 17#17. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 77, 18#18. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 77, 19#19. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 77, 20#20. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 77, 21#21. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 1#1. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 2#2. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 3#3. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 4#4. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 5#5. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 6#6. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 7#7. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 8#8. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 9#9. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 10#10. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 11#11. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 12#12. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 13#13. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 14#14. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 15#15. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 16#16. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 17#17. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 18#18. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 19#19. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 20#20. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 21#21. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 22#22. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 23#23. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 24#24. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 25#25. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 26#26. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 27#27. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 28#28. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 29#29. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 30#30. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 31#31. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 32#32. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 33#33. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 34#34. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 35#35. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 36#36. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 37#37. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 38#38. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 39#39. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 40#40. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 41#41. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 42#42. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 43#43. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 44#44. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 45#45. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 46#46. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 47#47. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 48#48. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 49#49. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 50#50. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 51#51. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 52#52. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 53#53. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 54#54. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 55#55. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 56#56. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 57#57. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 58#58. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 59#59. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 60#60. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 61#61. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 62#62. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 63#63. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 64#64. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 65#65. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 66#66. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 67#67. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 68#68. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 69#69. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 70#70. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 71#71. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 78, 72#72. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 79, 1#1. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 79, 2#2. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 79, 3#3. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 79, 4#4. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 79, 5#5. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 79, 6#6. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 79, 7#7. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 79, 8#8. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 79, 9#9. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 79, 10#10. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 79, 11#11. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 79, 12#12. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 79, 13#13. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 80, 1#1. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 80, 2#2. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 80, 3#3. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 80, 4#4. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 80, 5#5. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 80, 6#6. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 80, 7#7. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 80, 8#8. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 80, 9#9. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 80, 10#10. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 80, 11#11. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 80, 12#12. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 80, 13#13. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 80, 14#14. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 80, 15#15. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 80, 16#16. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 80, 17#17. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 80, 18#18. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 80, 19#19. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 80, 20#20. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 81, 1#1. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 81, 2#2. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 81, 3#3. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 81, 4#4. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 81, 5#5. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 81, 6#6. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 81, 7#7. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 81, 8#8. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 81, 9#9. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 81, 10#10. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 81, 11#11. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 81, 12#12. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 81, 13#13. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 81, 14#14. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 81, 15#15. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 81, 16#16. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 81, 17#17. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 82, 1#1. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 82, 2#2. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 82, 3#3. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 82, 4#4. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 82, 5#5. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 82, 6#6. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 82, 7#7. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 82, 8#8. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 83, 1#1. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 83, 2#2. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 83, 3#3. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 83, 4#4. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 83, 5#5. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 83, 6#6. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 83, 7#7. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 83, 8#8. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 83, 9#9. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 83, 10#10. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 83, 11#11. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 83, 12#12. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 83, 13#13. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 83, 14#14. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 83, 15#15. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 83, 16#16. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 83, 17#17. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 83, 18#18. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 83, 19#19. 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) Psalm 84, 1#1. 84, 1: Gittit. S. Anm. zu Psalm 8, 1. Söhnen Korahs. Diese Nachkommen Levis über Kahath waren die Türhüter und Musiker im Tempel von Jerusalem (1. Chronik 6, 7; 9, 17-32; 26, 1; s. Psalm 42-49; 84; 85; 87; 88). Psalm 84, 2#2. 84, 2: lieblich sind deine Wohnungen. Der Tempel, das Zentrum des Gottesdienstes, war »lieblich«, weil es den Gläubigen des AT ermöglichte, in die Gegenwart Gottes zu kommen (vgl. Psalm 27; 42, 1.2 61, 4; 63, 1.2). HERR der Heerscharen. Die »Heerscharen« sind Gottes Engelsheere und repräsentieren deshalb Gottes Allmacht über alle Mächte im Himmel und auf Erden (vgl. V. 4.9.13). Psalm 84, 3#3. 84, 3: verlangte … sehnte … jubeln. Der Psalmist ist von seinem frohen, aber heftigen Wunsch, Gott im Tempel anzubeten, völlig ergriffen. Psalm 84, 4#4. 84, 4: Sperling … Schwalbe. Der Psalmist bewundert diese Vögel, die ihre Nester in den Vorhöfen des Tempels in der Nähe der Altäre Gottes bauen können. 84, 5 Wohl denen. Das Wort »wohl« kommt 3-mal vor (V. 5.6.13) und beschreibt das Glück derer, die wie die Söhne Korahs »in der Umgebung des Hauses Gottes übernachten« (1. Chronik 9, 27). Psalm 84, 5#5. Psalm 84, 6#6. Psalm 84, 7#7. 84, 7: Tal der Tränen. Oder »Tal Baka« oder »Balsambaumtal«. Dieses Tal war eine trockene Gegend auf dem Weg nach Jerusalem. machen sie es zu lauter Quellen. Die Pilger, die zu einem Anbetungsfest nach Jerusalem reisten, verwandelten ein trockenes Tal in einen Ort der Freude. Psalm 84, 8#8. 84, 8: von Kraft zu Kraft. Die Vorfreude auf die Anbetung Gottes in Jerusalem war auf der anstrengenden Reise der Pilger stärker als ihre natürliche Erschöpfung. Zion. S. Anm. zu Psalm 87, 2. Psalm 84, 9#9. Psalm 84, 10#10. 84, 10: unser Schild, sieh doch. Oder »sieh doch, unser Schild«. Ein bildlicher Ausdruck für den König, der ebenfalls an dem Fest im Tempel teilnahm (vgl. Psalm 47, 9; Hosea 4, 18). das Angesicht deines Gesalbten. Der König wird oft als Gottes »Gesalbter« bezeichnet (Psalm 2, 2; 18, 50; 20, 6; 28, 8; 89, 38.51). Der Psalmist betet also, dass Gott mit Wohlwollen auf den König blicken und seine Regierung mit Wohlergehen segnen möge. Psalm 84, 11#11. 84, 11: an der Schwelle im Haus meines Gottes. Ein Tag, den man stehend am Eingang des Tempels zubringt oder einfach in der Nähe des Tempels (wenn auch nicht in ihm), war besser als tausend Tage Gemeinschaft mit den Gottlosen. Psalm 84, 12#12. 84, 12: Sonne und Schild. Diese Ausdrücke beschreiben Gottes unumschränkte Fürsorge und Bewahrung. Psalm 84, 13#13. Psalm 85, 1#1. 85, 1: Der Psalmist bittet, dass Gott Israel wieder seine Bundesliebe erweist. Gott war in der Vergangenheit barmherzig; gegenwärtig ist er zornig; aber in der Zukunft wird er Israel wiederherstellen (vgl. 5. Mose 30; Hosea 3, 4.5). Obwohl Gott richtet, ist er seinen Verheißungen treu. Die in diesem Psalm beschriebenen Gefühle sind die der Juden, die aus dem babylonischen Exil zurückkehren. Obwohl sie für die Wiederherstellung in ihrem Land dankbar waren, waren sie enttäuscht, dass die Lebensumstände nicht an die Herrlichkeit des dortigen Lebens vor dem Exil heranreichten (vgl. Esra 3, 12.13). I. Rückblick auf Gottes frühere Gnadenerweise (85, 2-4) II. Anerkennung von Gottes gegenwärtigem Zorn (85, 5-8) III. Offenbarung von Gottes künftigem Heil (85, 9-14) 85, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Psalm 85, 2#2. 85, 1: Der Psalmist bittet, dass Gott Israel wieder seine Bundesliebe erweist. Gott war in der Vergangenheit barmherzig; gegenwärtig ist er zornig; aber in der Zukunft wird er Israel wiederherstellen (vgl. 5. Mose 30; Hosea 3, 4.5). Obwohl Gott richtet, ist er seinen Verheißungen treu. Die in diesem Psalm beschriebenen Gefühle sind die der Juden, die aus dem babylonischen Exil zurückkehren. Obwohl sie für die Wiederherstellung in ihrem Land dankbar waren, waren sie enttäuscht, dass die Lebensumstände nicht an die Herrlichkeit des dortigen Lebens vor dem Exil heranreichten (vgl. Esra 3, 12.13). I. Rückblick auf Gottes frühere Gnadenerweise (85, 2-4) II. Anerkennung von Gottes gegenwärtigem Zorn (85, 5-8) III. Offenbarung von Gottes künftigem Heil (85, 9-14) 85, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Psalm 85, 3#3. 85, 1: Der Psalmist bittet, dass Gott Israel wieder seine Bundesliebe erweist. Gott war in der Vergangenheit barmherzig; gegenwärtig ist er zornig; aber in der Zukunft wird er Israel wiederherstellen (vgl. 5. Mose 30; Hosea 3, 4.5). Obwohl Gott richtet, ist er seinen Verheißungen treu. Die in diesem Psalm beschriebenen Gefühle sind die der Juden, die aus dem babylonischen Exil zurückkehren. Obwohl sie für die Wiederherstellung in ihrem Land dankbar waren, waren sie enttäuscht, dass die Lebensumstände nicht an die Herrlichkeit des dortigen Lebens vor dem Exil heranreichten (vgl. Esra 3, 12.13). I. Rückblick auf Gottes frühere Gnadenerweise (85, 2-4) II. Anerkennung von Gottes gegenwärtigem Zorn (85, 5-8) III. Offenbarung von Gottes künftigem Heil (85, 9-14) 85, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Psalm 85, 4#4. 85, 1: Der Psalmist bittet, dass Gott Israel wieder seine Bundesliebe erweist. Gott war in der Vergangenheit barmherzig; gegenwärtig ist er zornig; aber in der Zukunft wird er Israel wiederherstellen (vgl. 5. Mose 30; Hosea 3, 4.5). Obwohl Gott richtet, ist er seinen Verheißungen treu. Die in diesem Psalm beschriebenen Gefühle sind die der Juden, die aus dem babylonischen Exil zurückkehren. Obwohl sie für die Wiederherstellung in ihrem Land dankbar waren, waren sie enttäuscht, dass die Lebensumstände nicht an die Herrlichkeit des dortigen Lebens vor dem Exil heranreichten (vgl. Esra 3, 12.13). I. Rückblick auf Gottes frühere Gnadenerweise (85, 2-4) II. Anerkennung von Gottes gegenwärtigem Zorn (85, 5-8) III. Offenbarung von Gottes künftigem Heil (85, 9-14) 85, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Psalm 85, 5#5. 85, 1: Der Psalmist bittet, dass Gott Israel wieder seine Bundesliebe erweist. Gott war in der Vergangenheit barmherzig; gegenwärtig ist er zornig; aber in der Zukunft wird er Israel wiederherstellen (vgl. 5. Mose 30; Hosea 3, 4.5). Obwohl Gott richtet, ist er seinen Verheißungen treu. Die in diesem Psalm beschriebenen Gefühle sind die der Juden, die aus dem babylonischen Exil zurückkehren. Obwohl sie für die Wiederherstellung in ihrem Land dankbar waren, waren sie enttäuscht, dass die Lebensumstände nicht an die Herrlichkeit des dortigen Lebens vor dem Exil heranreichten (vgl. Esra 3, 12.13). I. Rückblick auf Gottes frühere Gnadenerweise (85, 2-4) II. Anerkennung von Gottes gegenwärtigem Zorn (85, 5-8) III. Offenbarung von Gottes künftigem Heil (85, 9-14) 85, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Psalm 85, 6#6. 85, 1: Der Psalmist bittet, dass Gott Israel wieder seine Bundesliebe erweist. Gott war in der Vergangenheit barmherzig; gegenwärtig ist er zornig; aber in der Zukunft wird er Israel wiederherstellen (vgl. 5. Mose 30; Hosea 3, 4.5). Obwohl Gott richtet, ist er seinen Verheißungen treu. Die in diesem Psalm beschriebenen Gefühle sind die der Juden, die aus dem babylonischen Exil zurückkehren. Obwohl sie für die Wiederherstellung in ihrem Land dankbar waren, waren sie enttäuscht, dass die Lebensumstände nicht an die Herrlichkeit des dortigen Lebens vor dem Exil heranreichten (vgl. Esra 3, 12.13). I. Rückblick auf Gottes frühere Gnadenerweise (85, 2-4) II. Anerkennung von Gottes gegenwärtigem Zorn (85, 5-8) III. Offenbarung von Gottes künftigem Heil (85, 9-14) 85, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Psalm 85, 7#7. 85, 1: Der Psalmist bittet, dass Gott Israel wieder seine Bundesliebe erweist. Gott war in der Vergangenheit barmherzig; gegenwärtig ist er zornig; aber in der Zukunft wird er Israel wiederherstellen (vgl. 5. Mose 30; Hosea 3, 4.5). Obwohl Gott richtet, ist er seinen Verheißungen treu. Die in diesem Psalm beschriebenen Gefühle sind die der Juden, die aus dem babylonischen Exil zurückkehren. Obwohl sie für die Wiederherstellung in ihrem Land dankbar waren, waren sie enttäuscht, dass die Lebensumstände nicht an die Herrlichkeit des dortigen Lebens vor dem Exil heranreichten (vgl. Esra 3, 12.13). I. Rückblick auf Gottes frühere Gnadenerweise (85, 2-4) II. Anerkennung von Gottes gegenwärtigem Zorn (85, 5-8) III. Offenbarung von Gottes künftigem Heil (85, 9-14) 85, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Psalm 85, 8#8. 85, 1: Der Psalmist bittet, dass Gott Israel wieder seine Bundesliebe erweist. Gott war in der Vergangenheit barmherzig; gegenwärtig ist er zornig; aber in der Zukunft wird er Israel wiederherstellen (vgl. 5. Mose 30; Hosea 3, 4.5). Obwohl Gott richtet, ist er seinen Verheißungen treu. Die in diesem Psalm beschriebenen Gefühle sind die der Juden, die aus dem babylonischen Exil zurückkehren. Obwohl sie für die Wiederherstellung in ihrem Land dankbar waren, waren sie enttäuscht, dass die Lebensumstände nicht an die Herrlichkeit des dortigen Lebens vor dem Exil heranreichten (vgl. Esra 3, 12.13). I. Rückblick auf Gottes frühere Gnadenerweise (85, 2-4) II. Anerkennung von Gottes gegenwärtigem Zorn (85, 5-8) III. Offenbarung von Gottes künftigem Heil (85, 9-14) 85, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Psalm 85, 9#9. 85, 1: Der Psalmist bittet, dass Gott Israel wieder seine Bundesliebe erweist. Gott war in der Vergangenheit barmherzig; gegenwärtig ist er zornig; aber in der Zukunft wird er Israel wiederherstellen (vgl. 5. Mose 30; Hosea 3, 4.5). Obwohl Gott richtet, ist er seinen Verheißungen treu. Die in diesem Psalm beschriebenen Gefühle sind die der Juden, die aus dem babylonischen Exil zurückkehren. Obwohl sie für die Wiederherstellung in ihrem Land dankbar waren, waren sie enttäuscht, dass die Lebensumstände nicht an die Herrlichkeit des dortigen Lebens vor dem Exil heranreichten (vgl. Esra 3, 12.13). I. Rückblick auf Gottes frühere Gnadenerweise (85, 2-4) II. Anerkennung von Gottes gegenwärtigem Zorn (85, 5-8) III. Offenbarung von Gottes künftigem Heil (85, 9-14) 85, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Psalm 85, 10#10. 85, 1: Der Psalmist bittet, dass Gott Israel wieder seine Bundesliebe erweist. Gott war in der Vergangenheit barmherzig; gegenwärtig ist er zornig; aber in der Zukunft wird er Israel wiederherstellen (vgl. 5. Mose 30; Hosea 3, 4.5). Obwohl Gott richtet, ist er seinen Verheißungen treu. Die in diesem Psalm beschriebenen Gefühle sind die der Juden, die aus dem babylonischen Exil zurückkehren. Obwohl sie für die Wiederherstellung in ihrem Land dankbar waren, waren sie enttäuscht, dass die Lebensumstände nicht an die Herrlichkeit des dortigen Lebens vor dem Exil heranreichten (vgl. Esra 3, 12.13). I. Rückblick auf Gottes frühere Gnadenerweise (85, 2-4) II. Anerkennung von Gottes gegenwärtigem Zorn (85, 5-8) III. Offenbarung von Gottes künftigem Heil (85, 9-14) 85, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Psalm 85, 11#11. 85, 1: Der Psalmist bittet, dass Gott Israel wieder seine Bundesliebe erweist. Gott war in der Vergangenheit barmherzig; gegenwärtig ist er zornig; aber in der Zukunft wird er Israel wiederherstellen (vgl. 5. Mose 30; Hosea 3, 4.5). Obwohl Gott richtet, ist er seinen Verheißungen treu. Die in diesem Psalm beschriebenen Gefühle sind die der Juden, die aus dem babylonischen Exil zurückkehren. Obwohl sie für die Wiederherstellung in ihrem Land dankbar waren, waren sie enttäuscht, dass die Lebensumstände nicht an die Herrlichkeit des dortigen Lebens vor dem Exil heranreichten (vgl. Esra 3, 12.13). I. Rückblick auf Gottes frühere Gnadenerweise (85, 2-4) II. Anerkennung von Gottes gegenwärtigem Zorn (85, 5-8) III. Offenbarung von Gottes künftigem Heil (85, 9-14) 85, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Psalm 85, 12#12. 85, 1: Der Psalmist bittet, dass Gott Israel wieder seine Bundesliebe erweist. Gott war in der Vergangenheit barmherzig; gegenwärtig ist er zornig; aber in der Zukunft wird er Israel wiederherstellen (vgl. 5. Mose 30; Hosea 3, 4.5). Obwohl Gott richtet, ist er seinen Verheißungen treu. Die in diesem Psalm beschriebenen Gefühle sind die der Juden, die aus dem babylonischen Exil zurückkehren. Obwohl sie für die Wiederherstellung in ihrem Land dankbar waren, waren sie enttäuscht, dass die Lebensumstände nicht an die Herrlichkeit des dortigen Lebens vor dem Exil heranreichten (vgl. Esra 3, 12.13). I. Rückblick auf Gottes frühere Gnadenerweise (85, 2-4) II. Anerkennung von Gottes gegenwärtigem Zorn (85, 5-8) III. Offenbarung von Gottes künftigem Heil (85, 9-14) 85, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Psalm 85, 13#13. 85, 1: Der Psalmist bittet, dass Gott Israel wieder seine Bundesliebe erweist. Gott war in der Vergangenheit barmherzig; gegenwärtig ist er zornig; aber in der Zukunft wird er Israel wiederherstellen (vgl. 5. Mose 30; Hosea 3, 4.5). Obwohl Gott richtet, ist er seinen Verheißungen treu. Die in diesem Psalm beschriebenen Gefühle sind die der Juden, die aus dem babylonischen Exil zurückkehren. Obwohl sie für die Wiederherstellung in ihrem Land dankbar waren, waren sie enttäuscht, dass die Lebensumstände nicht an die Herrlichkeit des dortigen Lebens vor dem Exil heranreichten (vgl. Esra 3, 12.13). I. Rückblick auf Gottes frühere Gnadenerweise (85, 2-4) II. Anerkennung von Gottes gegenwärtigem Zorn (85, 5-8) III. Offenbarung von Gottes künftigem Heil (85, 9-14) 85, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Psalm 85, 14#14. 85, 1: Der Psalmist bittet, dass Gott Israel wieder seine Bundesliebe erweist. Gott war in der Vergangenheit barmherzig; gegenwärtig ist er zornig; aber in der Zukunft wird er Israel wiederherstellen (vgl. 5. Mose 30; Hosea 3, 4.5). Obwohl Gott richtet, ist er seinen Verheißungen treu. Die in diesem Psalm beschriebenen Gefühle sind die der Juden, die aus dem babylonischen Exil zurückkehren. Obwohl sie für die Wiederherstellung in ihrem Land dankbar waren, waren sie enttäuscht, dass die Lebensumstände nicht an die Herrlichkeit des dortigen Lebens vor dem Exil heranreichten (vgl. Esra 3, 12.13). I. Rückblick auf Gottes frühere Gnadenerweise (85, 2-4) II. Anerkennung von Gottes gegenwärtigem Zorn (85, 5-8) III. Offenbarung von Gottes künftigem Heil (85, 9-14) 85, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Psalm 86, 1#1. Psalm 86, 2#2. 86, 2: ich bin dir zugetan. Obgleich David in V. 1 seine Sündigkeit anerkannte, betonte er, dass er durch die Gnade Gottes nicht den Bund mit dem Herrn gebrochen hatte. Psalm 86, 3#3. Psalm 86, 4#4. 86, 4: Seele … Seele. Der Psalmist bittet, dass seine innere Person gemäß der Bundesvereinbarungen bewahrt und geprägt werde (vgl. 5. Mose 7, 8.20). Psalm 86, 5#5. Psalm 86, 6#6. Psalm 86, 7#7. Psalm 86, 8#8. 86, 8: unter den Göttern. David vergleicht hier den wahren Gott mit den eingebildeten Gottheiten der heidnischen Nationen (vgl. V. 10; s.a. 2. Mose 15, 11; Psalm 89, 6; Jesaja 46, 5-11). Psalm 86, 9#9. 86, 9: Alle Völker … anbeten. Die Psalmisten und Propheten blicken oft ins künftige messianische Zeitalter voraus, wenn alle Nationen der Welt den Herrn anbeten werden (vgl. Psalm 22, 27; Jesaja 2, 3; Sacharja 8, 21, 22; 14, 16-19; Offenbarung 15, 4). Psalm 86, 10#10. Psalm 86, 11#11. 86, 11: richte mein Herz auf das Eine. Der Psalmist betet, dass er ein ungeteiltes Herz haben und mit einfältigem Herzen seinem Herrn treu sein möge (vgl. Römer 7, 15; Jakobus 1, 8). 86, 14 Vermessene. Die Vermessenen (d.h. die Stolzen und Überheblichen) sind jene, die unabhängig von Gott handeln und gegen ihn und sein Volk rebellieren (vgl. Psalm 119, 21, 51.69.78.85.122). Psalm 86, 12#12. Psalm 86, 13#13. Psalm 86, 14#14. Psalm 86, 15#15. Psalm 86, 16#16. 86, 16: dem Sohn deiner Magd. David bittet um Gottes besondere Gunst, so wie ein im Haus geborener Knecht mehr Gunst empfing als ein Knecht, der von außerhalb ins Haus aufgenommen wurde (vgl. Psalm 116, 16). Psalm 86, 17#17. 86, 17: ein Zeichen. Eine geistliche Bitte um eine gnädiges Zeichen dafür, dass Gott wirklich auf Davids Seite stand und seine Hasser zur Einsicht kommen. Psalm 87, 1#1. 87, 1: Dieser Psalm beschreibt die Liebe des Herrn zu Jerusalem und preist diese Stadt als geistliches Zentrum der Welt im künftigen messianischen Reich (vgl. Psalm 48). Obgleich dann die Nationen der Welt (sogar einschließlich einiger früherer Feinde Israels) den Herrn anbeten werden, wird Israel immer noch die bevorzugte Nation sein (vgl. Jesaja 2, 2-4; 19, 2325; 45, 22-25; 56, 6-8; Sacharja 8, 20-23; 14, 16-19). I. Die Liebe des Herrn zu Zion (87, 1-3) II. Die Gunst des Herrn gegenüber Israel (87, 4-6) III. Der Jubel der Musiker über Jerusalem (87, 7) 87, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. 87, 1 sie gegründet auf heiligen Bergen. »Sie« bezieht sich auf »Gottes gegründete Stadt«, nämlich Jerusalem im Hügelland Judäas. Psalm 87, 2#2. 87, 1: Dieser Psalm beschreibt die Liebe des Herrn zu Jerusalem und preist diese Stadt als geistliches Zentrum der Welt im künftigen messianischen Reich (vgl. Psalm 48). Obgleich dann die Nationen der Welt (sogar einschließlich einiger früherer Feinde Israels) den Herrn anbeten werden, wird Israel immer noch die bevorzugte Nation sein (vgl. Jesaja 2, 2-4; 19, 2325; 45, 22-25; 56, 6-8; Sacharja 8, 20-23; 14, 16-19). I. Die Liebe des Herrn zu Zion (87, 1-3) II. Die Gunst des Herrn gegenüber Israel (87, 4-6) III. Der Jubel der Musiker über Jerusalem (87, 7) 87, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. 87, 1 sie gegründet auf heiligen Bergen. »Sie« bezieht sich auf »Gottes gegründete Stadt«, nämlich Jerusalem im Hügelland Judäas. Psalm 87, 3#3. 87, 1: Dieser Psalm beschreibt die Liebe des Herrn zu Jerusalem und preist diese Stadt als geistliches Zentrum der Welt im künftigen messianischen Reich (vgl. Psalm 48). Obgleich dann die Nationen der Welt (sogar einschließlich einiger früherer Feinde Israels) den Herrn anbeten werden, wird Israel immer noch die bevorzugte Nation sein (vgl. Jesaja 2, 2-4; 19, 2325; 45, 22-25; 56, 6-8; Sacharja 8, 20-23; 14, 16-19). I. Die Liebe des Herrn zu Zion (87, 1-3) II. Die Gunst des Herrn gegenüber Israel (87, 4-6) III. Der Jubel der Musiker über Jerusalem (87, 7) 87, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. 87, 1 sie gegründet auf heiligen Bergen. »Sie« bezieht sich auf »Gottes gegründete Stadt«, nämlich Jerusalem im Hügelland Judäas. Psalm 87, 4#4. 87, 1: Dieser Psalm beschreibt die Liebe des Herrn zu Jerusalem und preist diese Stadt als geistliches Zentrum der Welt im künftigen messianischen Reich (vgl. Psalm 48). Obgleich dann die Nationen der Welt (sogar einschließlich einiger früherer Feinde Israels) den Herrn anbeten werden, wird Israel immer noch die bevorzugte Nation sein (vgl. Jesaja 2, 2-4; 19, 2325; 45, 22-25; 56, 6-8; Sacharja 8, 20-23; 14, 16-19). I. Die Liebe des Herrn zu Zion (87, 1-3) II. Die Gunst des Herrn gegenüber Israel (87, 4-6) III. Der Jubel der Musiker über Jerusalem (87, 7) 87, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. 87, 1 sie gegründet auf heiligen Bergen. »Sie« bezieht sich auf »Gottes gegründete Stadt«, nämlich Jerusalem im Hügelland Judäas. Psalm 87, 5#5. 87, 1: Dieser Psalm beschreibt die Liebe des Herrn zu Jerusalem und preist diese Stadt als geistliches Zentrum der Welt im künftigen messianischen Reich (vgl. Psalm 48). Obgleich dann die Nationen der Welt (sogar einschließlich einiger früherer Feinde Israels) den Herrn anbeten werden, wird Israel immer noch die bevorzugte Nation sein (vgl. Jesaja 2, 2-4; 19, 2325; 45, 22-25; 56, 6-8; Sacharja 8, 20-23; 14, 16-19). I. Die Liebe des Herrn zu Zion (87, 1-3) II. Die Gunst des Herrn gegenüber Israel (87, 4-6) III. Der Jubel der Musiker über Jerusalem (87, 7) 87, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. 87, 1 sie gegründet auf heiligen Bergen. »Sie« bezieht sich auf »Gottes gegründete Stadt«, nämlich Jerusalem im Hügelland Judäas. Psalm 87, 6#6. 87, 1: Dieser Psalm beschreibt die Liebe des Herrn zu Jerusalem und preist diese Stadt als geistliches Zentrum der Welt im künftigen messianischen Reich (vgl. Psalm 48). Obgleich dann die Nationen der Welt (sogar einschließlich einiger früherer Feinde Israels) den Herrn anbeten werden, wird Israel immer noch die bevorzugte Nation sein (vgl. Jesaja 2, 2-4; 19, 2325; 45, 22-25; 56, 6-8; Sacharja 8, 20-23; 14, 16-19). I. Die Liebe des Herrn zu Zion (87, 1-3) II. Die Gunst des Herrn gegenüber Israel (87, 4-6) III. Der Jubel der Musiker über Jerusalem (87, 7) 87, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. 87, 1 sie gegründet auf heiligen Bergen. »Sie« bezieht sich auf »Gottes gegründete Stadt«, nämlich Jerusalem im Hügelland Judäas. Psalm 87, 7#7. 87, 1: Dieser Psalm beschreibt die Liebe des Herrn zu Jerusalem und preist diese Stadt als geistliches Zentrum der Welt im künftigen messianischen Reich (vgl. Psalm 48). Obgleich dann die Nationen der Welt (sogar einschließlich einiger früherer Feinde Israels) den Herrn anbeten werden, wird Israel immer noch die bevorzugte Nation sein (vgl. Jesaja 2, 2-4; 19, 2325; 45, 22-25; 56, 6-8; Sacharja 8, 20-23; 14, 16-19). I. Die Liebe des Herrn zu Zion (87, 1-3) II. Die Gunst des Herrn gegenüber Israel (87, 4-6) III. Der Jubel der Musiker über Jerusalem (87, 7) 87, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. 87, 1 sie gegründet auf heiligen Bergen. »Sie« bezieht sich auf »Gottes gegründete Stadt«, nämlich Jerusalem im Hügelland Judäas. Psalm 88, 1#1. 88, 1: Diese Wehklage ist insofern ungewöhnlich, als dass sie kein glückliches Ende hat. Der Psalmist war seit seiner Jugend an krank oder verletzt (V. 16) und beklagt, dass Gott nicht sein Gebet um Gesundheit erhört hat. Er vermutet, dass Gott zornig auf ihn ist, doch wie Hiob weiß er um keinen Grund für diesen Zorn. Doch obgleich er Gottes Wege nicht versteht, wendet sich der Psalmist an Gott und drückt so ein grundlegendes Vertrauen aus. I. Klage gegen Gottes Handeln (88, 2-10) II. Herausforderung der Weisheit Gottes (88, 11-13) III. Anklagen gegen Gottes Verhalten (88, 14-19) 88, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Machalat-Leannot. »Machalat« ist entweder der Name einer Melodie oder ein Musikinstrument, möglicherweise eine Rohrflöte, die bei traurigen Anlässen gespielt wurde. »Leannot« bedeutet »peinigen« und beschreibt die Verzweiflung, von der diese Psalm geprägt ist. Maskil. S. Anm. zu Psalm 32, 1. Hemans, des Esrachiters. Heman war ein Musiker von der Sippe der Kahathiter, der den Korah-Chor gründete (vgl. 1. Chronik 6, 18; 2. Chronik 5, 12; 35, 15). Möglicherweise ist er identisch mit einem der Weisen zu Salomos Zeit aus 1. Könige 5, 11. »Esrachiter« kann »eingeboren« bedeuten oder der Name einer Sippe sein (vgl. 1. Chronik 2, 6). Psalm 88, 2#2. 88, 1: Diese Wehklage ist insofern ungewöhnlich, als dass sie kein glückliches Ende hat. Der Psalmist war seit seiner Jugend an krank oder verletzt (V. 16) und beklagt, dass Gott nicht sein Gebet um Gesundheit erhört hat. Er vermutet, dass Gott zornig auf ihn ist, doch wie Hiob weiß er um keinen Grund für diesen Zorn. Doch obgleich er Gottes Wege nicht versteht, wendet sich der Psalmist an Gott und drückt so ein grundlegendes Vertrauen aus. I. Klage gegen Gottes Handeln (88, 2-10) II. Herausforderung der Weisheit Gottes (88, 11-13) III. Anklagen gegen Gottes Verhalten (88, 14-19) 88, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Machalat-Leannot. »Machalat« ist entweder der Name einer Melodie oder ein Musikinstrument, möglicherweise eine Rohrflöte, die bei traurigen Anlässen gespielt wurde. »Leannot« bedeutet »peinigen« und beschreibt die Verzweiflung, von der diese Psalm geprägt ist. Maskil. S. Anm. zu Psalm 32, 1. Hemans, des Esrachiters. Heman war ein Musiker von der Sippe der Kahathiter, der den Korah-Chor gründete (vgl. 1. Chronik 6, 18; 2. Chronik 5, 12; 35, 15). Möglicherweise ist er identisch mit einem der Weisen zu Salomos Zeit aus 1. Könige 5, 11. »Esrachiter« kann »eingeboren« bedeuten oder der Name einer Sippe sein (vgl. 1. Chronik 2, 6). Psalm 88, 3#3. 88, 1: Diese Wehklage ist insofern ungewöhnlich, als dass sie kein glückliches Ende hat. Der Psalmist war seit seiner Jugend an krank oder verletzt (V. 16) und beklagt, dass Gott nicht sein Gebet um Gesundheit erhört hat. Er vermutet, dass Gott zornig auf ihn ist, doch wie Hiob weiß er um keinen Grund für diesen Zorn. Doch obgleich er Gottes Wege nicht versteht, wendet sich der Psalmist an Gott und drückt so ein grundlegendes Vertrauen aus. I. Klage gegen Gottes Handeln (88, 2-10) II. Herausforderung der Weisheit Gottes (88, 11-13) III. Anklagen gegen Gottes Verhalten (88, 14-19) 88, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Machalat-Leannot. »Machalat« ist entweder der Name einer Melodie oder ein Musikinstrument, möglicherweise eine Rohrflöte, die bei traurigen Anlässen gespielt wurde. »Leannot« bedeutet »peinigen« und beschreibt die Verzweiflung, von der diese Psalm geprägt ist. Maskil. S. Anm. zu Psalm 32, 1. Hemans, des Esrachiters. Heman war ein Musiker von der Sippe der Kahathiter, der den Korah-Chor gründete (vgl. 1. Chronik 6, 18; 2. Chronik 5, 12; 35, 15). Möglicherweise ist er identisch mit einem der Weisen zu Salomos Zeit aus 1. Könige 5, 11. »Esrachiter« kann »eingeboren« bedeuten oder der Name einer Sippe sein (vgl. 1. Chronik 2, 6). Psalm 88, 4#4. 88, 1: Diese Wehklage ist insofern ungewöhnlich, als dass sie kein glückliches Ende hat. Der Psalmist war seit seiner Jugend an krank oder verletzt (V. 16) und beklagt, dass Gott nicht sein Gebet um Gesundheit erhört hat. Er vermutet, dass Gott zornig auf ihn ist, doch wie Hiob weiß er um keinen Grund für diesen Zorn. Doch obgleich er Gottes Wege nicht versteht, wendet sich der Psalmist an Gott und drückt so ein grundlegendes Vertrauen aus. I. Klage gegen Gottes Handeln (88, 2-10) II. Herausforderung der Weisheit Gottes (88, 11-13) III. Anklagen gegen Gottes Verhalten (88, 14-19) 88, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Machalat-Leannot. »Machalat« ist entweder der Name einer Melodie oder ein Musikinstrument, möglicherweise eine Rohrflöte, die bei traurigen Anlässen gespielt wurde. »Leannot« bedeutet »peinigen« und beschreibt die Verzweiflung, von der diese Psalm geprägt ist. Maskil. S. Anm. zu Psalm 32, 1. Hemans, des Esrachiters. Heman war ein Musiker von der Sippe der Kahathiter, der den Korah-Chor gründete (vgl. 1. Chronik 6, 18; 2. Chronik 5, 12; 35, 15). Möglicherweise ist er identisch mit einem der Weisen zu Salomos Zeit aus 1. Könige 5, 11. »Esrachiter« kann »eingeboren« bedeuten oder der Name einer Sippe sein (vgl. 1. Chronik 2, 6). Psalm 88, 5#5. 88, 1: Diese Wehklage ist insofern ungewöhnlich, als dass sie kein glückliches Ende hat. Der Psalmist war seit seiner Jugend an krank oder verletzt (V. 16) und beklagt, dass Gott nicht sein Gebet um Gesundheit erhört hat. Er vermutet, dass Gott zornig auf ihn ist, doch wie Hiob weiß er um keinen Grund für diesen Zorn. Doch obgleich er Gottes Wege nicht versteht, wendet sich der Psalmist an Gott und drückt so ein grundlegendes Vertrauen aus. I. Klage gegen Gottes Handeln (88, 2-10) II. Herausforderung der Weisheit Gottes (88, 11-13) III. Anklagen gegen Gottes Verhalten (88, 14-19) 88, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Machalat-Leannot. »Machalat« ist entweder der Name einer Melodie oder ein Musikinstrument, möglicherweise eine Rohrflöte, die bei traurigen Anlässen gespielt wurde. »Leannot« bedeutet »peinigen« und beschreibt die Verzweiflung, von der diese Psalm geprägt ist. Maskil. S. Anm. zu Psalm 32, 1. Hemans, des Esrachiters. Heman war ein Musiker von der Sippe der Kahathiter, der den Korah-Chor gründete (vgl. 1. Chronik 6, 18; 2. Chronik 5, 12; 35, 15). Möglicherweise ist er identisch mit einem der Weisen zu Salomos Zeit aus 1. Könige 5, 11. »Esrachiter« kann »eingeboren« bedeuten oder der Name einer Sippe sein (vgl. 1. Chronik 2, 6). Psalm 88, 6#6. 88, 1: Diese Wehklage ist insofern ungewöhnlich, als dass sie kein glückliches Ende hat. Der Psalmist war seit seiner Jugend an krank oder verletzt (V. 16) und beklagt, dass Gott nicht sein Gebet um Gesundheit erhört hat. Er vermutet, dass Gott zornig auf ihn ist, doch wie Hiob weiß er um keinen Grund für diesen Zorn. Doch obgleich er Gottes Wege nicht versteht, wendet sich der Psalmist an Gott und drückt so ein grundlegendes Vertrauen aus. I. Klage gegen Gottes Handeln (88, 2-10) II. Herausforderung der Weisheit Gottes (88, 11-13) III. Anklagen gegen Gottes Verhalten (88, 14-19) 88, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Machalat-Leannot. »Machalat« ist entweder der Name einer Melodie oder ein Musikinstrument, möglicherweise eine Rohrflöte, die bei traurigen Anlässen gespielt wurde. »Leannot« bedeutet »peinigen« und beschreibt die Verzweiflung, von der diese Psalm geprägt ist. Maskil. S. Anm. zu Psalm 32, 1. Hemans, des Esrachiters. Heman war ein Musiker von der Sippe der Kahathiter, der den Korah-Chor gründete (vgl. 1. Chronik 6, 18; 2. Chronik 5, 12; 35, 15). Möglicherweise ist er identisch mit einem der Weisen zu Salomos Zeit aus 1. Könige 5, 11. »Esrachiter« kann »eingeboren« bedeuten oder der Name einer Sippe sein (vgl. 1. Chronik 2, 6). Psalm 88, 7#7. 88, 1: Diese Wehklage ist insofern ungewöhnlich, als dass sie kein glückliches Ende hat. Der Psalmist war seit seiner Jugend an krank oder verletzt (V. 16) und beklagt, dass Gott nicht sein Gebet um Gesundheit erhört hat. Er vermutet, dass Gott zornig auf ihn ist, doch wie Hiob weiß er um keinen Grund für diesen Zorn. Doch obgleich er Gottes Wege nicht versteht, wendet sich der Psalmist an Gott und drückt so ein grundlegendes Vertrauen aus. I. Klage gegen Gottes Handeln (88, 2-10) II. Herausforderung der Weisheit Gottes (88, 11-13) III. Anklagen gegen Gottes Verhalten (88, 14-19) 88, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Machalat-Leannot. »Machalat« ist entweder der Name einer Melodie oder ein Musikinstrument, möglicherweise eine Rohrflöte, die bei traurigen Anlässen gespielt wurde. »Leannot« bedeutet »peinigen« und beschreibt die Verzweiflung, von der diese Psalm geprägt ist. Maskil. S. Anm. zu Psalm 32, 1. Hemans, des Esrachiters. Heman war ein Musiker von der Sippe der Kahathiter, der den Korah-Chor gründete (vgl. 1. Chronik 6, 18; 2. Chronik 5, 12; 35, 15). Möglicherweise ist er identisch mit einem der Weisen zu Salomos Zeit aus 1. Könige 5, 11. »Esrachiter« kann »eingeboren« bedeuten oder der Name einer Sippe sein (vgl. 1. Chronik 2, 6). Psalm 88, 8#8. 88, 1: Diese Wehklage ist insofern ungewöhnlich, als dass sie kein glückliches Ende hat. Der Psalmist war seit seiner Jugend an krank oder verletzt (V. 16) und beklagt, dass Gott nicht sein Gebet um Gesundheit erhört hat. Er vermutet, dass Gott zornig auf ihn ist, doch wie Hiob weiß er um keinen Grund für diesen Zorn. Doch obgleich er Gottes Wege nicht versteht, wendet sich der Psalmist an Gott und drückt so ein grundlegendes Vertrauen aus. I. Klage gegen Gottes Handeln (88, 2-10) II. Herausforderung der Weisheit Gottes (88, 11-13) III. Anklagen gegen Gottes Verhalten (88, 14-19) 88, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Machalat-Leannot. »Machalat« ist entweder der Name einer Melodie oder ein Musikinstrument, möglicherweise eine Rohrflöte, die bei traurigen Anlässen gespielt wurde. »Leannot« bedeutet »peinigen« und beschreibt die Verzweiflung, von der diese Psalm geprägt ist. Maskil. S. Anm. zu Psalm 32, 1. Hemans, des Esrachiters. Heman war ein Musiker von der Sippe der Kahathiter, der den Korah-Chor gründete (vgl. 1. Chronik 6, 18; 2. Chronik 5, 12; 35, 15). Möglicherweise ist er identisch mit einem der Weisen zu Salomos Zeit aus 1. Könige 5, 11. »Esrachiter« kann »eingeboren« bedeuten oder der Name einer Sippe sein (vgl. 1. Chronik 2, 6). Psalm 88, 9#9. 88, 1: Diese Wehklage ist insofern ungewöhnlich, als dass sie kein glückliches Ende hat. Der Psalmist war seit seiner Jugend an krank oder verletzt (V. 16) und beklagt, dass Gott nicht sein Gebet um Gesundheit erhört hat. Er vermutet, dass Gott zornig auf ihn ist, doch wie Hiob weiß er um keinen Grund für diesen Zorn. Doch obgleich er Gottes Wege nicht versteht, wendet sich der Psalmist an Gott und drückt so ein grundlegendes Vertrauen aus. I. Klage gegen Gottes Handeln (88, 2-10) II. Herausforderung der Weisheit Gottes (88, 11-13) III. Anklagen gegen Gottes Verhalten (88, 14-19) 88, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Machalat-Leannot. »Machalat« ist entweder der Name einer Melodie oder ein Musikinstrument, möglicherweise eine Rohrflöte, die bei traurigen Anlässen gespielt wurde. »Leannot« bedeutet »peinigen« und beschreibt die Verzweiflung, von der diese Psalm geprägt ist. Maskil. S. Anm. zu Psalm 32, 1. Hemans, des Esrachiters. Heman war ein Musiker von der Sippe der Kahathiter, der den Korah-Chor gründete (vgl. 1. Chronik 6, 18; 2. Chronik 5, 12; 35, 15). Möglicherweise ist er identisch mit einem der Weisen zu Salomos Zeit aus 1. Könige 5, 11. »Esrachiter« kann »eingeboren« bedeuten oder der Name einer Sippe sein (vgl. 1. Chronik 2, 6). Psalm 88, 10#10. 88, 1: Diese Wehklage ist insofern ungewöhnlich, als dass sie kein glückliches Ende hat. Der Psalmist war seit seiner Jugend an krank oder verletzt (V. 16) und beklagt, dass Gott nicht sein Gebet um Gesundheit erhört hat. Er vermutet, dass Gott zornig auf ihn ist, doch wie Hiob weiß er um keinen Grund für diesen Zorn. Doch obgleich er Gottes Wege nicht versteht, wendet sich der Psalmist an Gott und drückt so ein grundlegendes Vertrauen aus. I. Klage gegen Gottes Handeln (88, 2-10) II. Herausforderung der Weisheit Gottes (88, 11-13) III. Anklagen gegen Gottes Verhalten (88, 14-19) 88, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Machalat-Leannot. »Machalat« ist entweder der Name einer Melodie oder ein Musikinstrument, möglicherweise eine Rohrflöte, die bei traurigen Anlässen gespielt wurde. »Leannot« bedeutet »peinigen« und beschreibt die Verzweiflung, von der diese Psalm geprägt ist. Maskil. S. Anm. zu Psalm 32, 1. Hemans, des Esrachiters. Heman war ein Musiker von der Sippe der Kahathiter, der den Korah-Chor gründete (vgl. 1. Chronik 6, 18; 2. Chronik 5, 12; 35, 15). Möglicherweise ist er identisch mit einem der Weisen zu Salomos Zeit aus 1. Könige 5, 11. »Esrachiter« kann »eingeboren« bedeuten oder der Name einer Sippe sein (vgl. 1. Chronik 2, 6). Psalm 88, 11#11. 88, 1: Diese Wehklage ist insofern ungewöhnlich, als dass sie kein glückliches Ende hat. Der Psalmist war seit seiner Jugend an krank oder verletzt (V. 16) und beklagt, dass Gott nicht sein Gebet um Gesundheit erhört hat. Er vermutet, dass Gott zornig auf ihn ist, doch wie Hiob weiß er um keinen Grund für diesen Zorn. Doch obgleich er Gottes Wege nicht versteht, wendet sich der Psalmist an Gott und drückt so ein grundlegendes Vertrauen aus. I. Klage gegen Gottes Handeln (88, 2-10) II. Herausforderung der Weisheit Gottes (88, 11-13) III. Anklagen gegen Gottes Verhalten (88, 14-19) 88, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Machalat-Leannot. »Machalat« ist entweder der Name einer Melodie oder ein Musikinstrument, möglicherweise eine Rohrflöte, die bei traurigen Anlässen gespielt wurde. »Leannot« bedeutet »peinigen« und beschreibt die Verzweiflung, von der diese Psalm geprägt ist. Maskil. S. Anm. zu Psalm 32, 1. Hemans, des Esrachiters. Heman war ein Musiker von der Sippe der Kahathiter, der den Korah-Chor gründete (vgl. 1. Chronik 6, 18; 2. Chronik 5, 12; 35, 15). Möglicherweise ist er identisch mit einem der Weisen zu Salomos Zeit aus 1. Könige 5, 11. »Esrachiter« kann »eingeboren« bedeuten oder der Name einer Sippe sein (vgl. 1. Chronik 2, 6). Psalm 88, 12#12. 88, 1: Diese Wehklage ist insofern ungewöhnlich, als dass sie kein glückliches Ende hat. Der Psalmist war seit seiner Jugend an krank oder verletzt (V. 16) und beklagt, dass Gott nicht sein Gebet um Gesundheit erhört hat. Er vermutet, dass Gott zornig auf ihn ist, doch wie Hiob weiß er um keinen Grund für diesen Zorn. Doch obgleich er Gottes Wege nicht versteht, wendet sich der Psalmist an Gott und drückt so ein grundlegendes Vertrauen aus. I. Klage gegen Gottes Handeln (88, 2-10) II. Herausforderung der Weisheit Gottes (88, 11-13) III. Anklagen gegen Gottes Verhalten (88, 14-19) 88, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Machalat-Leannot. »Machalat« ist entweder der Name einer Melodie oder ein Musikinstrument, möglicherweise eine Rohrflöte, die bei traurigen Anlässen gespielt wurde. »Leannot« bedeutet »peinigen« und beschreibt die Verzweiflung, von der diese Psalm geprägt ist. Maskil. S. Anm. zu Psalm 32, 1. Hemans, des Esrachiters. Heman war ein Musiker von der Sippe der Kahathiter, der den Korah-Chor gründete (vgl. 1. Chronik 6, 18; 2. Chronik 5, 12; 35, 15). Möglicherweise ist er identisch mit einem der Weisen zu Salomos Zeit aus 1. Könige 5, 11. »Esrachiter« kann »eingeboren« bedeuten oder der Name einer Sippe sein (vgl. 1. Chronik 2, 6). Psalm 88, 13#13. 88, 1: Diese Wehklage ist insofern ungewöhnlich, als dass sie kein glückliches Ende hat. Der Psalmist war seit seiner Jugend an krank oder verletzt (V. 16) und beklagt, dass Gott nicht sein Gebet um Gesundheit erhört hat. Er vermutet, dass Gott zornig auf ihn ist, doch wie Hiob weiß er um keinen Grund für diesen Zorn. Doch obgleich er Gottes Wege nicht versteht, wendet sich der Psalmist an Gott und drückt so ein grundlegendes Vertrauen aus. I. Klage gegen Gottes Handeln (88, 2-10) II. Herausforderung der Weisheit Gottes (88, 11-13) III. Anklagen gegen Gottes Verhalten (88, 14-19) 88, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Machalat-Leannot. »Machalat« ist entweder der Name einer Melodie oder ein Musikinstrument, möglicherweise eine Rohrflöte, die bei traurigen Anlässen gespielt wurde. »Leannot« bedeutet »peinigen« und beschreibt die Verzweiflung, von der diese Psalm geprägt ist. Maskil. S. Anm. zu Psalm 32, 1. Hemans, des Esrachiters. Heman war ein Musiker von der Sippe der Kahathiter, der den Korah-Chor gründete (vgl. 1. Chronik 6, 18; 2. Chronik 5, 12; 35, 15). Möglicherweise ist er identisch mit einem der Weisen zu Salomos Zeit aus 1. Könige 5, 11. »Esrachiter« kann »eingeboren« bedeuten oder der Name einer Sippe sein (vgl. 1. Chronik 2, 6). Psalm 88, 14#14. 88, 1: Diese Wehklage ist insofern ungewöhnlich, als dass sie kein glückliches Ende hat. Der Psalmist war seit seiner Jugend an krank oder verletzt (V. 16) und beklagt, dass Gott nicht sein Gebet um Gesundheit erhört hat. Er vermutet, dass Gott zornig auf ihn ist, doch wie Hiob weiß er um keinen Grund für diesen Zorn. Doch obgleich er Gottes Wege nicht versteht, wendet sich der Psalmist an Gott und drückt so ein grundlegendes Vertrauen aus. I. Klage gegen Gottes Handeln (88, 2-10) II. Herausforderung der Weisheit Gottes (88, 11-13) III. Anklagen gegen Gottes Verhalten (88, 14-19) 88, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Machalat-Leannot. »Machalat« ist entweder der Name einer Melodie oder ein Musikinstrument, möglicherweise eine Rohrflöte, die bei traurigen Anlässen gespielt wurde. »Leannot« bedeutet »peinigen« und beschreibt die Verzweiflung, von der diese Psalm geprägt ist. Maskil. S. Anm. zu Psalm 32, 1. Hemans, des Esrachiters. Heman war ein Musiker von der Sippe der Kahathiter, der den Korah-Chor gründete (vgl. 1. Chronik 6, 18; 2. Chronik 5, 12; 35, 15). Möglicherweise ist er identisch mit einem der Weisen zu Salomos Zeit aus 1. Könige 5, 11. »Esrachiter« kann »eingeboren« bedeuten oder der Name einer Sippe sein (vgl. 1. Chronik 2, 6). Psalm 88, 15#15. 88, 1: Diese Wehklage ist insofern ungewöhnlich, als dass sie kein glückliches Ende hat. Der Psalmist war seit seiner Jugend an krank oder verletzt (V. 16) und beklagt, dass Gott nicht sein Gebet um Gesundheit erhört hat. Er vermutet, dass Gott zornig auf ihn ist, doch wie Hiob weiß er um keinen Grund für diesen Zorn. Doch obgleich er Gottes Wege nicht versteht, wendet sich der Psalmist an Gott und drückt so ein grundlegendes Vertrauen aus. I. Klage gegen Gottes Handeln (88, 2-10) II. Herausforderung der Weisheit Gottes (88, 11-13) III. Anklagen gegen Gottes Verhalten (88, 14-19) 88, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Machalat-Leannot. »Machalat« ist entweder der Name einer Melodie oder ein Musikinstrument, möglicherweise eine Rohrflöte, die bei traurigen Anlässen gespielt wurde. »Leannot« bedeutet »peinigen« und beschreibt die Verzweiflung, von der diese Psalm geprägt ist. Maskil. S. Anm. zu Psalm 32, 1. Hemans, des Esrachiters. Heman war ein Musiker von der Sippe der Kahathiter, der den Korah-Chor gründete (vgl. 1. Chronik 6, 18; 2. Chronik 5, 12; 35, 15). Möglicherweise ist er identisch mit einem der Weisen zu Salomos Zeit aus 1. Könige 5, 11. »Esrachiter« kann »eingeboren« bedeuten oder der Name einer Sippe sein (vgl. 1. Chronik 2, 6). Psalm 88, 16#16. 88, 1: Diese Wehklage ist insofern ungewöhnlich, als dass sie kein glückliches Ende hat. Der Psalmist war seit seiner Jugend an krank oder verletzt (V. 16) und beklagt, dass Gott nicht sein Gebet um Gesundheit erhört hat. Er vermutet, dass Gott zornig auf ihn ist, doch wie Hiob weiß er um keinen Grund für diesen Zorn. Doch obgleich er Gottes Wege nicht versteht, wendet sich der Psalmist an Gott und drückt so ein grundlegendes Vertrauen aus. I. Klage gegen Gottes Handeln (88, 2-10) II. Herausforderung der Weisheit Gottes (88, 11-13) III. Anklagen gegen Gottes Verhalten (88, 14-19) 88, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Machalat-Leannot. »Machalat« ist entweder der Name einer Melodie oder ein Musikinstrument, möglicherweise eine Rohrflöte, die bei traurigen Anlässen gespielt wurde. »Leannot« bedeutet »peinigen« und beschreibt die Verzweiflung, von der diese Psalm geprägt ist. Maskil. S. Anm. zu Psalm 32, 1. Hemans, des Esrachiters. Heman war ein Musiker von der Sippe der Kahathiter, der den Korah-Chor gründete (vgl. 1. Chronik 6, 18; 2. Chronik 5, 12; 35, 15). Möglicherweise ist er identisch mit einem der Weisen zu Salomos Zeit aus 1. Könige 5, 11. »Esrachiter« kann »eingeboren« bedeuten oder der Name einer Sippe sein (vgl. 1. Chronik 2, 6). Psalm 88, 17#17. 88, 1: Diese Wehklage ist insofern ungewöhnlich, als dass sie kein glückliches Ende hat. Der Psalmist war seit seiner Jugend an krank oder verletzt (V. 16) und beklagt, dass Gott nicht sein Gebet um Gesundheit erhört hat. Er vermutet, dass Gott zornig auf ihn ist, doch wie Hiob weiß er um keinen Grund für diesen Zorn. Doch obgleich er Gottes Wege nicht versteht, wendet sich der Psalmist an Gott und drückt so ein grundlegendes Vertrauen aus. I. Klage gegen Gottes Handeln (88, 2-10) II. Herausforderung der Weisheit Gottes (88, 11-13) III. Anklagen gegen Gottes Verhalten (88, 14-19) 88, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Machalat-Leannot. »Machalat« ist entweder der Name einer Melodie oder ein Musikinstrument, möglicherweise eine Rohrflöte, die bei traurigen Anlässen gespielt wurde. »Leannot« bedeutet »peinigen« und beschreibt die Verzweiflung, von der diese Psalm geprägt ist. Maskil. S. Anm. zu Psalm 32, 1. Hemans, des Esrachiters. Heman war ein Musiker von der Sippe der Kahathiter, der den Korah-Chor gründete (vgl. 1. Chronik 6, 18; 2. Chronik 5, 12; 35, 15). Möglicherweise ist er identisch mit einem der Weisen zu Salomos Zeit aus 1. Könige 5, 11. »Esrachiter« kann »eingeboren« bedeuten oder der Name einer Sippe sein (vgl. 1. Chronik 2, 6). Psalm 88, 18#18. 88, 1: Diese Wehklage ist insofern ungewöhnlich, als dass sie kein glückliches Ende hat. Der Psalmist war seit seiner Jugend an krank oder verletzt (V. 16) und beklagt, dass Gott nicht sein Gebet um Gesundheit erhört hat. Er vermutet, dass Gott zornig auf ihn ist, doch wie Hiob weiß er um keinen Grund für diesen Zorn. Doch obgleich er Gottes Wege nicht versteht, wendet sich der Psalmist an Gott und drückt so ein grundlegendes Vertrauen aus. I. Klage gegen Gottes Handeln (88, 2-10) II. Herausforderung der Weisheit Gottes (88, 11-13) III. Anklagen gegen Gottes Verhalten (88, 14-19) 88, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Machalat-Leannot. »Machalat« ist entweder der Name einer Melodie oder ein Musikinstrument, möglicherweise eine Rohrflöte, die bei traurigen Anlässen gespielt wurde. »Leannot« bedeutet »peinigen« und beschreibt die Verzweiflung, von der diese Psalm geprägt ist. Maskil. S. Anm. zu Psalm 32, 1. Hemans, des Esrachiters. Heman war ein Musiker von der Sippe der Kahathiter, der den Korah-Chor gründete (vgl. 1. Chronik 6, 18; 2. Chronik 5, 12; 35, 15). Möglicherweise ist er identisch mit einem der Weisen zu Salomos Zeit aus 1. Könige 5, 11. »Esrachiter« kann »eingeboren« bedeuten oder der Name einer Sippe sein (vgl. 1. Chronik 2, 6). Psalm 88, 19#19. 88, 1: Diese Wehklage ist insofern ungewöhnlich, als dass sie kein glückliches Ende hat. Der Psalmist war seit seiner Jugend an krank oder verletzt (V. 16) und beklagt, dass Gott nicht sein Gebet um Gesundheit erhört hat. Er vermutet, dass Gott zornig auf ihn ist, doch wie Hiob weiß er um keinen Grund für diesen Zorn. Doch obgleich er Gottes Wege nicht versteht, wendet sich der Psalmist an Gott und drückt so ein grundlegendes Vertrauen aus. I. Klage gegen Gottes Handeln (88, 2-10) II. Herausforderung der Weisheit Gottes (88, 11-13) III. Anklagen gegen Gottes Verhalten (88, 14-19) 88, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1. Machalat-Leannot. »Machalat« ist entweder der Name einer Melodie oder ein Musikinstrument, möglicherweise eine Rohrflöte, die bei traurigen Anlässen gespielt wurde. »Leannot« bedeutet »peinigen« und beschreibt die Verzweiflung, von der diese Psalm geprägt ist. Maskil. S. Anm. zu Psalm 32, 1. Hemans, des Esrachiters. Heman war ein Musiker von der Sippe der Kahathiter, der den Korah-Chor gründete (vgl. 1. Chronik 6, 18; 2. Chronik 5, 12; 35, 15). Möglicherweise ist er identisch mit einem der Weisen zu Salomos Zeit aus 1. Könige 5, 11. »Esrachiter« kann »eingeboren« bedeuten oder der Name einer Sippe sein (vgl. 1. Chronik 2, 6). Psalm 89, 1#1. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 2#2. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 3#3. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 4#4. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 5#5. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 6#6. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 7#7. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 8#8. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 9#9. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 10#10. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 11#11. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 12#12. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 13#13. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 14#14. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 15#15. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 16#16. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 17#17. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 18#18. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 19#19. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 20#20. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 21#21. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 22#22. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 23#23. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 24#24. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 25#25. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 26#26. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 27#27. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 28#28. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 29#29. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 30#30. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 31#31. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 32#32. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 33#33. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 34#34. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 35#35. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 36#36. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 37#37. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 38#38. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 39#39. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 40#40. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 41#41. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 42#42. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 43#43. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 44#44. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 45#45. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 46#46. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 47#47. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 48#48. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 49#49. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 50#50. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 51#51. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 52#52. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 89, 53#53. 89, 1: Dieser Psalm beschreibt den Versuch des Autoren, die offensichtlichen Widersprüche zwischen seiner Theologie und den realen Zuständen seiner Nation zu versöhnen. In den ersten 38 Versen wiederholt er, was er für theologisch richtig hält: Gott hat Israel souverän als seine Nation erwählt und Davids Nachkommen als Regenten. Das letzte Drittel des Psalms spiegelt den Verdruss des Psalmisten darüber wider, dass die Nation verwüstet worden und die davidische Monarchie offenbar schmachvoll zugrunde gegangen ist. Man muss es dem Psalmisten hoch anrechnen, dass er sich weigert, seine Theologie wegzuerklären, sondern stattdessen die Spannung aufrecht erhält, und zwar in der Hoffnung, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt gelöst werden kann, wenn das verheißene irdische Reich unter einem Nachkommen Davids wiederaufgerichtet wird (vgl. Psalm 110; 132). I. Gottes offenkundige Treue zum Davidsbund (89, 2-38) A. Gottes Bundesliebe (89, 2-5) B. Gottes Löblichkeit (89, 6-19) C. Gottes Bund mit David (89, 20-38) II. Gottes offenbare Missachtung des Davidsbunds (89, 39-53) A. Die Wehklage des Psalmisten (89, 39-46) B. Die Bestürzung des Psalmisten (89, 47-52) C. Der Lobgesang (89, 53) 89, 1 Etan, dem Esrachiter. Das ist möglicherweise der levitische Sänger, der in 1. Chronik 6, 27 und 15, 17.19 erwähnt wird (s. Anm. zu Psalm 88, 1.). 89, 2 Gnadenerweise. S. Anm. zu Psalm 85, 7 (vgl. V. 2.14.24.28.33.49). Psalm 90, 1#1. 90, 1: Der Hauptsinn dieses großartigen Gebets ist die Bitte an Gott, Erbarmen mit den schwachen Menschen zu haben, die in einer wegen der Sünde verfluchten Welt leben. Mose beginnt den Psalm mit einer Reflexion über Gottes ewiges Wesen, beschreibt dann seine düsteren Gedanken über die Sorgen und Kürze des Lebens in Beziehung zu Gottes Zorn und endet mit einer Bitte, dass Gott sein Volk befähigen möge, ein sinnvolles Leben zu führen. Der Psalm wurde anscheinend verfasst, als die ältere Generation von Israeliten, die aus Ägypten ausgezogen waren, in der Wüste allmählich ausstarb (4. Mose 14). I. Die Anbetung von Gottes ewigem Wesen (90, 1.2) II. Die Betrachtung der Schwäche des Menschen (90, 3-12) III. Die Bitte um Gottes Erbarmen (90, 13-17) 90, 1 Moses, des Mannes Gottes. Der Prophet Mose (5. Mose 18, 1522) war darin einzigartig, dass der Herr ihn »von Angesicht zu Angesicht« kannte (5. Mose 34, 10-12). »Mann Gottes« (5. Mose 33, 1) ist ein Terminus technicus, der im AT über 70-mal vorkommt und stets jemanden bezeichnet, der für Gott spricht. Im NT wird er nur für Timotheus verwendet (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). unsere Zuflucht. Gott ist unser Heiligtum, das uns Schutz, Lebensunterhalt und Sicherheit bietet (vgl. 5. Mose 33, 27; Psalm 91, 9). Psalm 90, 2#2. 90, 1: Der Hauptsinn dieses großartigen Gebets ist die Bitte an Gott, Erbarmen mit den schwachen Menschen zu haben, die in einer wegen der Sünde verfluchten Welt leben. Mose beginnt den Psalm mit einer Reflexion über Gottes ewiges Wesen, beschreibt dann seine düsteren Gedanken über die Sorgen und Kürze des Lebens in Beziehung zu Gottes Zorn und endet mit einer Bitte, dass Gott sein Volk befähigen möge, ein sinnvolles Leben zu führen. Der Psalm wurde anscheinend verfasst, als die ältere Generation von Israeliten, die aus Ägypten ausgezogen waren, in der Wüste allmählich ausstarb (4. Mose 14). I. Die Anbetung von Gottes ewigem Wesen (90, 1.2) II. Die Betrachtung der Schwäche des Menschen (90, 3-12) III. Die Bitte um Gottes Erbarmen (90, 13-17) 90, 1 Moses, des Mannes Gottes. Der Prophet Mose (5. Mose 18, 1522) war darin einzigartig, dass der Herr ihn »von Angesicht zu Angesicht« kannte (5. Mose 34, 10-12). »Mann Gottes« (5. Mose 33, 1) ist ein Terminus technicus, der im AT über 70-mal vorkommt und stets jemanden bezeichnet, der für Gott spricht. Im NT wird er nur für Timotheus verwendet (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). unsere Zuflucht. Gott ist unser Heiligtum, das uns Schutz, Lebensunterhalt und Sicherheit bietet (vgl. 5. Mose 33, 27; Psalm 91, 9). Psalm 90, 3#3. 90, 1: Der Hauptsinn dieses großartigen Gebets ist die Bitte an Gott, Erbarmen mit den schwachen Menschen zu haben, die in einer wegen der Sünde verfluchten Welt leben. Mose beginnt den Psalm mit einer Reflexion über Gottes ewiges Wesen, beschreibt dann seine düsteren Gedanken über die Sorgen und Kürze des Lebens in Beziehung zu Gottes Zorn und endet mit einer Bitte, dass Gott sein Volk befähigen möge, ein sinnvolles Leben zu führen. Der Psalm wurde anscheinend verfasst, als die ältere Generation von Israeliten, die aus Ägypten ausgezogen waren, in der Wüste allmählich ausstarb (4. Mose 14). I. Die Anbetung von Gottes ewigem Wesen (90, 1.2) II. Die Betrachtung der Schwäche des Menschen (90, 3-12) III. Die Bitte um Gottes Erbarmen (90, 13-17) 90, 1 Moses, des Mannes Gottes. Der Prophet Mose (5. Mose 18, 1522) war darin einzigartig, dass der Herr ihn »von Angesicht zu Angesicht« kannte (5. Mose 34, 10-12). »Mann Gottes« (5. Mose 33, 1) ist ein Terminus technicus, der im AT über 70-mal vorkommt und stets jemanden bezeichnet, der für Gott spricht. Im NT wird er nur für Timotheus verwendet (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). unsere Zuflucht. Gott ist unser Heiligtum, das uns Schutz, Lebensunterhalt und Sicherheit bietet (vgl. 5. Mose 33, 27; Psalm 91, 9). Psalm 90, 4#4. 90, 1: Der Hauptsinn dieses großartigen Gebets ist die Bitte an Gott, Erbarmen mit den schwachen Menschen zu haben, die in einer wegen der Sünde verfluchten Welt leben. Mose beginnt den Psalm mit einer Reflexion über Gottes ewiges Wesen, beschreibt dann seine düsteren Gedanken über die Sorgen und Kürze des Lebens in Beziehung zu Gottes Zorn und endet mit einer Bitte, dass Gott sein Volk befähigen möge, ein sinnvolles Leben zu führen. Der Psalm wurde anscheinend verfasst, als die ältere Generation von Israeliten, die aus Ägypten ausgezogen waren, in der Wüste allmählich ausstarb (4. Mose 14). I. Die Anbetung von Gottes ewigem Wesen (90, 1.2) II. Die Betrachtung der Schwäche des Menschen (90, 3-12) III. Die Bitte um Gottes Erbarmen (90, 13-17) 90, 1 Moses, des Mannes Gottes. Der Prophet Mose (5. Mose 18, 1522) war darin einzigartig, dass der Herr ihn »von Angesicht zu Angesicht« kannte (5. Mose 34, 10-12). »Mann Gottes« (5. Mose 33, 1) ist ein Terminus technicus, der im AT über 70-mal vorkommt und stets jemanden bezeichnet, der für Gott spricht. Im NT wird er nur für Timotheus verwendet (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). unsere Zuflucht. Gott ist unser Heiligtum, das uns Schutz, Lebensunterhalt und Sicherheit bietet (vgl. 5. Mose 33, 27; Psalm 91, 9). Psalm 90, 5#5. 90, 1: Der Hauptsinn dieses großartigen Gebets ist die Bitte an Gott, Erbarmen mit den schwachen Menschen zu haben, die in einer wegen der Sünde verfluchten Welt leben. Mose beginnt den Psalm mit einer Reflexion über Gottes ewiges Wesen, beschreibt dann seine düsteren Gedanken über die Sorgen und Kürze des Lebens in Beziehung zu Gottes Zorn und endet mit einer Bitte, dass Gott sein Volk befähigen möge, ein sinnvolles Leben zu führen. Der Psalm wurde anscheinend verfasst, als die ältere Generation von Israeliten, die aus Ägypten ausgezogen waren, in der Wüste allmählich ausstarb (4. Mose 14). I. Die Anbetung von Gottes ewigem Wesen (90, 1.2) II. Die Betrachtung der Schwäche des Menschen (90, 3-12) III. Die Bitte um Gottes Erbarmen (90, 13-17) 90, 1 Moses, des Mannes Gottes. Der Prophet Mose (5. Mose 18, 1522) war darin einzigartig, dass der Herr ihn »von Angesicht zu Angesicht« kannte (5. Mose 34, 10-12). »Mann Gottes« (5. Mose 33, 1) ist ein Terminus technicus, der im AT über 70-mal vorkommt und stets jemanden bezeichnet, der für Gott spricht. Im NT wird er nur für Timotheus verwendet (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). unsere Zuflucht. Gott ist unser Heiligtum, das uns Schutz, Lebensunterhalt und Sicherheit bietet (vgl. 5. Mose 33, 27; Psalm 91, 9). Psalm 90, 6#6. 90, 1: Der Hauptsinn dieses großartigen Gebets ist die Bitte an Gott, Erbarmen mit den schwachen Menschen zu haben, die in einer wegen der Sünde verfluchten Welt leben. Mose beginnt den Psalm mit einer Reflexion über Gottes ewiges Wesen, beschreibt dann seine düsteren Gedanken über die Sorgen und Kürze des Lebens in Beziehung zu Gottes Zorn und endet mit einer Bitte, dass Gott sein Volk befähigen möge, ein sinnvolles Leben zu führen. Der Psalm wurde anscheinend verfasst, als die ältere Generation von Israeliten, die aus Ägypten ausgezogen waren, in der Wüste allmählich ausstarb (4. Mose 14). I. Die Anbetung von Gottes ewigem Wesen (90, 1.2) II. Die Betrachtung der Schwäche des Menschen (90, 3-12) III. Die Bitte um Gottes Erbarmen (90, 13-17) 90, 1 Moses, des Mannes Gottes. Der Prophet Mose (5. Mose 18, 1522) war darin einzigartig, dass der Herr ihn »von Angesicht zu Angesicht« kannte (5. Mose 34, 10-12). »Mann Gottes« (5. Mose 33, 1) ist ein Terminus technicus, der im AT über 70-mal vorkommt und stets jemanden bezeichnet, der für Gott spricht. Im NT wird er nur für Timotheus verwendet (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). unsere Zuflucht. Gott ist unser Heiligtum, das uns Schutz, Lebensunterhalt und Sicherheit bietet (vgl. 5. Mose 33, 27; Psalm 91, 9). Psalm 90, 7#7. 90, 1: Der Hauptsinn dieses großartigen Gebets ist die Bitte an Gott, Erbarmen mit den schwachen Menschen zu haben, die in einer wegen der Sünde verfluchten Welt leben. Mose beginnt den Psalm mit einer Reflexion über Gottes ewiges Wesen, beschreibt dann seine düsteren Gedanken über die Sorgen und Kürze des Lebens in Beziehung zu Gottes Zorn und endet mit einer Bitte, dass Gott sein Volk befähigen möge, ein sinnvolles Leben zu führen. Der Psalm wurde anscheinend verfasst, als die ältere Generation von Israeliten, die aus Ägypten ausgezogen waren, in der Wüste allmählich ausstarb (4. Mose 14). I. Die Anbetung von Gottes ewigem Wesen (90, 1.2) II. Die Betrachtung der Schwäche des Menschen (90, 3-12) III. Die Bitte um Gottes Erbarmen (90, 13-17) 90, 1 Moses, des Mannes Gottes. Der Prophet Mose (5. Mose 18, 1522) war darin einzigartig, dass der Herr ihn »von Angesicht zu Angesicht« kannte (5. Mose 34, 10-12). »Mann Gottes« (5. Mose 33, 1) ist ein Terminus technicus, der im AT über 70-mal vorkommt und stets jemanden bezeichnet, der für Gott spricht. Im NT wird er nur für Timotheus verwendet (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). unsere Zuflucht. Gott ist unser Heiligtum, das uns Schutz, Lebensunterhalt und Sicherheit bietet (vgl. 5. Mose 33, 27; Psalm 91, 9). Psalm 90, 8#8. 90, 1: Der Hauptsinn dieses großartigen Gebets ist die Bitte an Gott, Erbarmen mit den schwachen Menschen zu haben, die in einer wegen der Sünde verfluchten Welt leben. Mose beginnt den Psalm mit einer Reflexion über Gottes ewiges Wesen, beschreibt dann seine düsteren Gedanken über die Sorgen und Kürze des Lebens in Beziehung zu Gottes Zorn und endet mit einer Bitte, dass Gott sein Volk befähigen möge, ein sinnvolles Leben zu führen. Der Psalm wurde anscheinend verfasst, als die ältere Generation von Israeliten, die aus Ägypten ausgezogen waren, in der Wüste allmählich ausstarb (4. Mose 14). I. Die Anbetung von Gottes ewigem Wesen (90, 1.2) II. Die Betrachtung der Schwäche des Menschen (90, 3-12) III. Die Bitte um Gottes Erbarmen (90, 13-17) 90, 1 Moses, des Mannes Gottes. Der Prophet Mose (5. Mose 18, 1522) war darin einzigartig, dass der Herr ihn »von Angesicht zu Angesicht« kannte (5. Mose 34, 10-12). »Mann Gottes« (5. Mose 33, 1) ist ein Terminus technicus, der im AT über 70-mal vorkommt und stets jemanden bezeichnet, der für Gott spricht. Im NT wird er nur für Timotheus verwendet (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). unsere Zuflucht. Gott ist unser Heiligtum, das uns Schutz, Lebensunterhalt und Sicherheit bietet (vgl. 5. Mose 33, 27; Psalm 91, 9). Psalm 90, 9#9. 90, 1: Der Hauptsinn dieses großartigen Gebets ist die Bitte an Gott, Erbarmen mit den schwachen Menschen zu haben, die in einer wegen der Sünde verfluchten Welt leben. Mose beginnt den Psalm mit einer Reflexion über Gottes ewiges Wesen, beschreibt dann seine düsteren Gedanken über die Sorgen und Kürze des Lebens in Beziehung zu Gottes Zorn und endet mit einer Bitte, dass Gott sein Volk befähigen möge, ein sinnvolles Leben zu führen. Der Psalm wurde anscheinend verfasst, als die ältere Generation von Israeliten, die aus Ägypten ausgezogen waren, in der Wüste allmählich ausstarb (4. Mose 14). I. Die Anbetung von Gottes ewigem Wesen (90, 1.2) II. Die Betrachtung der Schwäche des Menschen (90, 3-12) III. Die Bitte um Gottes Erbarmen (90, 13-17) 90, 1 Moses, des Mannes Gottes. Der Prophet Mose (5. Mose 18, 1522) war darin einzigartig, dass der Herr ihn »von Angesicht zu Angesicht« kannte (5. Mose 34, 10-12). »Mann Gottes« (5. Mose 33, 1) ist ein Terminus technicus, der im AT über 70-mal vorkommt und stets jemanden bezeichnet, der für Gott spricht. Im NT wird er nur für Timotheus verwendet (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). unsere Zuflucht. Gott ist unser Heiligtum, das uns Schutz, Lebensunterhalt und Sicherheit bietet (vgl. 5. Mose 33, 27; Psalm 91, 9). Psalm 90, 10#10. 90, 1: Der Hauptsinn dieses großartigen Gebets ist die Bitte an Gott, Erbarmen mit den schwachen Menschen zu haben, die in einer wegen der Sünde verfluchten Welt leben. Mose beginnt den Psalm mit einer Reflexion über Gottes ewiges Wesen, beschreibt dann seine düsteren Gedanken über die Sorgen und Kürze des Lebens in Beziehung zu Gottes Zorn und endet mit einer Bitte, dass Gott sein Volk befähigen möge, ein sinnvolles Leben zu führen. Der Psalm wurde anscheinend verfasst, als die ältere Generation von Israeliten, die aus Ägypten ausgezogen waren, in der Wüste allmählich ausstarb (4. Mose 14). I. Die Anbetung von Gottes ewigem Wesen (90, 1.2) II. Die Betrachtung der Schwäche des Menschen (90, 3-12) III. Die Bitte um Gottes Erbarmen (90, 13-17) 90, 1 Moses, des Mannes Gottes. Der Prophet Mose (5. Mose 18, 1522) war darin einzigartig, dass der Herr ihn »von Angesicht zu Angesicht« kannte (5. Mose 34, 10-12). »Mann Gottes« (5. Mose 33, 1) ist ein Terminus technicus, der im AT über 70-mal vorkommt und stets jemanden bezeichnet, der für Gott spricht. Im NT wird er nur für Timotheus verwendet (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). unsere Zuflucht. Gott ist unser Heiligtum, das uns Schutz, Lebensunterhalt und Sicherheit bietet (vgl. 5. Mose 33, 27; Psalm 91, 9). Psalm 90, 11#11. 90, 1: Der Hauptsinn dieses großartigen Gebets ist die Bitte an Gott, Erbarmen mit den schwachen Menschen zu haben, die in einer wegen der Sünde verfluchten Welt leben. Mose beginnt den Psalm mit einer Reflexion über Gottes ewiges Wesen, beschreibt dann seine düsteren Gedanken über die Sorgen und Kürze des Lebens in Beziehung zu Gottes Zorn und endet mit einer Bitte, dass Gott sein Volk befähigen möge, ein sinnvolles Leben zu führen. Der Psalm wurde anscheinend verfasst, als die ältere Generation von Israeliten, die aus Ägypten ausgezogen waren, in der Wüste allmählich ausstarb (4. Mose 14). I. Die Anbetung von Gottes ewigem Wesen (90, 1.2) II. Die Betrachtung der Schwäche des Menschen (90, 3-12) III. Die Bitte um Gottes Erbarmen (90, 13-17) 90, 1 Moses, des Mannes Gottes. Der Prophet Mose (5. Mose 18, 1522) war darin einzigartig, dass der Herr ihn »von Angesicht zu Angesicht« kannte (5. Mose 34, 10-12). »Mann Gottes« (5. Mose 33, 1) ist ein Terminus technicus, der im AT über 70-mal vorkommt und stets jemanden bezeichnet, der für Gott spricht. Im NT wird er nur für Timotheus verwendet (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). unsere Zuflucht. Gott ist unser Heiligtum, das uns Schutz, Lebensunterhalt und Sicherheit bietet (vgl. 5. Mose 33, 27; Psalm 91, 9). Psalm 90, 12#12. 90, 1: Der Hauptsinn dieses großartigen Gebets ist die Bitte an Gott, Erbarmen mit den schwachen Menschen zu haben, die in einer wegen der Sünde verfluchten Welt leben. Mose beginnt den Psalm mit einer Reflexion über Gottes ewiges Wesen, beschreibt dann seine düsteren Gedanken über die Sorgen und Kürze des Lebens in Beziehung zu Gottes Zorn und endet mit einer Bitte, dass Gott sein Volk befähigen möge, ein sinnvolles Leben zu führen. Der Psalm wurde anscheinend verfasst, als die ältere Generation von Israeliten, die aus Ägypten ausgezogen waren, in der Wüste allmählich ausstarb (4. Mose 14). I. Die Anbetung von Gottes ewigem Wesen (90, 1.2) II. Die Betrachtung der Schwäche des Menschen (90, 3-12) III. Die Bitte um Gottes Erbarmen (90, 13-17) 90, 1 Moses, des Mannes Gottes. Der Prophet Mose (5. Mose 18, 1522) war darin einzigartig, dass der Herr ihn »von Angesicht zu Angesicht« kannte (5. Mose 34, 10-12). »Mann Gottes« (5. Mose 33, 1) ist ein Terminus technicus, der im AT über 70-mal vorkommt und stets jemanden bezeichnet, der für Gott spricht. Im NT wird er nur für Timotheus verwendet (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). unsere Zuflucht. Gott ist unser Heiligtum, das uns Schutz, Lebensunterhalt und Sicherheit bietet (vgl. 5. Mose 33, 27; Psalm 91, 9). Psalm 90, 13#13. 90, 1: Der Hauptsinn dieses großartigen Gebets ist die Bitte an Gott, Erbarmen mit den schwachen Menschen zu haben, die in einer wegen der Sünde verfluchten Welt leben. Mose beginnt den Psalm mit einer Reflexion über Gottes ewiges Wesen, beschreibt dann seine düsteren Gedanken über die Sorgen und Kürze des Lebens in Beziehung zu Gottes Zorn und endet mit einer Bitte, dass Gott sein Volk befähigen möge, ein sinnvolles Leben zu führen. Der Psalm wurde anscheinend verfasst, als die ältere Generation von Israeliten, die aus Ägypten ausgezogen waren, in der Wüste allmählich ausstarb (4. Mose 14). I. Die Anbetung von Gottes ewigem Wesen (90, 1.2) II. Die Betrachtung der Schwäche des Menschen (90, 3-12) III. Die Bitte um Gottes Erbarmen (90, 13-17) 90, 1 Moses, des Mannes Gottes. Der Prophet Mose (5. Mose 18, 1522) war darin einzigartig, dass der Herr ihn »von Angesicht zu Angesicht« kannte (5. Mose 34, 10-12). »Mann Gottes« (5. Mose 33, 1) ist ein Terminus technicus, der im AT über 70-mal vorkommt und stets jemanden bezeichnet, der für Gott spricht. Im NT wird er nur für Timotheus verwendet (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). unsere Zuflucht. Gott ist unser Heiligtum, das uns Schutz, Lebensunterhalt und Sicherheit bietet (vgl. 5. Mose 33, 27; Psalm 91, 9). Psalm 90, 14#14. 90, 1: Der Hauptsinn dieses großartigen Gebets ist die Bitte an Gott, Erbarmen mit den schwachen Menschen zu haben, die in einer wegen der Sünde verfluchten Welt leben. Mose beginnt den Psalm mit einer Reflexion über Gottes ewiges Wesen, beschreibt dann seine düsteren Gedanken über die Sorgen und Kürze des Lebens in Beziehung zu Gottes Zorn und endet mit einer Bitte, dass Gott sein Volk befähigen möge, ein sinnvolles Leben zu führen. Der Psalm wurde anscheinend verfasst, als die ältere Generation von Israeliten, die aus Ägypten ausgezogen waren, in der Wüste allmählich ausstarb (4. Mose 14). I. Die Anbetung von Gottes ewigem Wesen (90, 1.2) II. Die Betrachtung der Schwäche des Menschen (90, 3-12) III. Die Bitte um Gottes Erbarmen (90, 13-17) 90, 1 Moses, des Mannes Gottes. Der Prophet Mose (5. Mose 18, 1522) war darin einzigartig, dass der Herr ihn »von Angesicht zu Angesicht« kannte (5. Mose 34, 10-12). »Mann Gottes« (5. Mose 33, 1) ist ein Terminus technicus, der im AT über 70-mal vorkommt und stets jemanden bezeichnet, der für Gott spricht. Im NT wird er nur für Timotheus verwendet (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). unsere Zuflucht. Gott ist unser Heiligtum, das uns Schutz, Lebensunterhalt und Sicherheit bietet (vgl. 5. Mose 33, 27; Psalm 91, 9). Psalm 90, 15#15. 90, 1: Der Hauptsinn dieses großartigen Gebets ist die Bitte an Gott, Erbarmen mit den schwachen Menschen zu haben, die in einer wegen der Sünde verfluchten Welt leben. Mose beginnt den Psalm mit einer Reflexion über Gottes ewiges Wesen, beschreibt dann seine düsteren Gedanken über die Sorgen und Kürze des Lebens in Beziehung zu Gottes Zorn und endet mit einer Bitte, dass Gott sein Volk befähigen möge, ein sinnvolles Leben zu führen. Der Psalm wurde anscheinend verfasst, als die ältere Generation von Israeliten, die aus Ägypten ausgezogen waren, in der Wüste allmählich ausstarb (4. Mose 14). I. Die Anbetung von Gottes ewigem Wesen (90, 1.2) II. Die Betrachtung der Schwäche des Menschen (90, 3-12) III. Die Bitte um Gottes Erbarmen (90, 13-17) 90, 1 Moses, des Mannes Gottes. Der Prophet Mose (5. Mose 18, 1522) war darin einzigartig, dass der Herr ihn »von Angesicht zu Angesicht« kannte (5. Mose 34, 10-12). »Mann Gottes« (5. Mose 33, 1) ist ein Terminus technicus, der im AT über 70-mal vorkommt und stets jemanden bezeichnet, der für Gott spricht. Im NT wird er nur für Timotheus verwendet (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). unsere Zuflucht. Gott ist unser Heiligtum, das uns Schutz, Lebensunterhalt und Sicherheit bietet (vgl. 5. Mose 33, 27; Psalm 91, 9). Psalm 90, 16#16. 90, 1: Der Hauptsinn dieses großartigen Gebets ist die Bitte an Gott, Erbarmen mit den schwachen Menschen zu haben, die in einer wegen der Sünde verfluchten Welt leben. Mose beginnt den Psalm mit einer Reflexion über Gottes ewiges Wesen, beschreibt dann seine düsteren Gedanken über die Sorgen und Kürze des Lebens in Beziehung zu Gottes Zorn und endet mit einer Bitte, dass Gott sein Volk befähigen möge, ein sinnvolles Leben zu führen. Der Psalm wurde anscheinend verfasst, als die ältere Generation von Israeliten, die aus Ägypten ausgezogen waren, in der Wüste allmählich ausstarb (4. Mose 14). I. Die Anbetung von Gottes ewigem Wesen (90, 1.2) II. Die Betrachtung der Schwäche des Menschen (90, 3-12) III. Die Bitte um Gottes Erbarmen (90, 13-17) 90, 1 Moses, des Mannes Gottes. Der Prophet Mose (5. Mose 18, 1522) war darin einzigartig, dass der Herr ihn »von Angesicht zu Angesicht« kannte (5. Mose 34, 10-12). »Mann Gottes« (5. Mose 33, 1) ist ein Terminus technicus, der im AT über 70-mal vorkommt und stets jemanden bezeichnet, der für Gott spricht. Im NT wird er nur für Timotheus verwendet (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). unsere Zuflucht. Gott ist unser Heiligtum, das uns Schutz, Lebensunterhalt und Sicherheit bietet (vgl. 5. Mose 33, 27; Psalm 91, 9). Psalm 90, 17#17. 90, 1: Der Hauptsinn dieses großartigen Gebets ist die Bitte an Gott, Erbarmen mit den schwachen Menschen zu haben, die in einer wegen der Sünde verfluchten Welt leben. Mose beginnt den Psalm mit einer Reflexion über Gottes ewiges Wesen, beschreibt dann seine düsteren Gedanken über die Sorgen und Kürze des Lebens in Beziehung zu Gottes Zorn und endet mit einer Bitte, dass Gott sein Volk befähigen möge, ein sinnvolles Leben zu führen. Der Psalm wurde anscheinend verfasst, als die ältere Generation von Israeliten, die aus Ägypten ausgezogen waren, in der Wüste allmählich ausstarb (4. Mose 14). I. Die Anbetung von Gottes ewigem Wesen (90, 1.2) II. Die Betrachtung der Schwäche des Menschen (90, 3-12) III. Die Bitte um Gottes Erbarmen (90, 13-17) 90, 1 Moses, des Mannes Gottes. Der Prophet Mose (5. Mose 18, 1522) war darin einzigartig, dass der Herr ihn »von Angesicht zu Angesicht« kannte (5. Mose 34, 10-12). »Mann Gottes« (5. Mose 33, 1) ist ein Terminus technicus, der im AT über 70-mal vorkommt und stets jemanden bezeichnet, der für Gott spricht. Im NT wird er nur für Timotheus verwendet (1. Timotheus 6, 11; 2. Timotheus 3, 17). unsere Zuflucht. Gott ist unser Heiligtum, das uns Schutz, Lebensunterhalt und Sicherheit bietet (vgl. 5. Mose 33, 27; Psalm 91, 9). Psalm 91, 1#1. 91, 1: Dieser Psalm beschreibt Gottes fortwährenden souveränen Schutz seines Volkes vor den stets gegenwärtigen Gefahren und Schrecknissen, die die Menschheit umgeben. Ursprünglicher Hintergrund war womöglich eine Armee, die in den Krieg zog. Die meisten in diesem Psalm erwähnten Schrecknisse werden nicht näher definiert, aber zweifellos absichtlich, damit jede Art von Gefahr hierauf angewendet werden kann. Gläubige aller Zeiten können diesen Psalm lesen und lernen, dass nichts einem Kind Gottes Schaden zufügen kann, wenn Gott es nicht zulässt. Doch angesichts der vielen Hinweise in den Psalmen auf das künftige messianische Reich (vgl. insbesondere Psalm 96-100), muss man beim Lesen dieses Psalms verstehen, dass er im messianischen Reich erfüllt sein wird. I. Der Schutz des Herrn (91, 1-13) A. Die Zuversicht (91, 1.2) B. Die Gefahren (91, 3-6) C. Die Beispiele (91, 7-13) II. Die Zusage des Herrn (91, 14-16) 91, 1 Schirm des Höchsten. Das ist ein verborgener Platz im Schutz Gottes. Die Verwendung des Namens »Höchster« für Gott betont, dass er von keiner Bedrohung jemals überwältigt werden kann. Schatten des Allmächtigen. In einem Land, wo die Sonne drückend und gefährlich werden kann, war ein »Schatten« ein bildlicher Ausdruck für Fürsorge und Schutz. Psalm 91, 2#2. 91, 1: Dieser Psalm beschreibt Gottes fortwährenden souveränen Schutz seines Volkes vor den stets gegenwärtigen Gefahren und Schrecknissen, die die Menschheit umgeben. Ursprünglicher Hintergrund war womöglich eine Armee, die in den Krieg zog. Die meisten in diesem Psalm erwähnten Schrecknisse werden nicht näher definiert, aber zweifellos absichtlich, damit jede Art von Gefahr hierauf angewendet werden kann. Gläubige aller Zeiten können diesen Psalm lesen und lernen, dass nichts einem Kind Gottes Schaden zufügen kann, wenn Gott es nicht zulässt. Doch angesichts der vielen Hinweise in den Psalmen auf das künftige messianische Reich (vgl. insbesondere Psalm 96-100), muss man beim Lesen dieses Psalms verstehen, dass er im messianischen Reich erfüllt sein wird. I. Der Schutz des Herrn (91, 1-13) A. Die Zuversicht (91, 1.2) B. Die Gefahren (91, 3-6) C. Die Beispiele (91, 7-13) II. Die Zusage des Herrn (91, 14-16) 91, 1 Schirm des Höchsten. Das ist ein verborgener Platz im Schutz Gottes. Die Verwendung des Namens »Höchster« für Gott betont, dass er von keiner Bedrohung jemals überwältigt werden kann. Schatten des Allmächtigen. In einem Land, wo die Sonne drückend und gefährlich werden kann, war ein »Schatten« ein bildlicher Ausdruck für Fürsorge und Schutz. Psalm 91, 3#3. 91, 1: Dieser Psalm beschreibt Gottes fortwährenden souveränen Schutz seines Volkes vor den stets gegenwärtigen Gefahren und Schrecknissen, die die Menschheit umgeben. Ursprünglicher Hintergrund war womöglich eine Armee, die in den Krieg zog. Die meisten in diesem Psalm erwähnten Schrecknisse werden nicht näher definiert, aber zweifellos absichtlich, damit jede Art von Gefahr hierauf angewendet werden kann. Gläubige aller Zeiten können diesen Psalm lesen und lernen, dass nichts einem Kind Gottes Schaden zufügen kann, wenn Gott es nicht zulässt. Doch angesichts der vielen Hinweise in den Psalmen auf das künftige messianische Reich (vgl. insbesondere Psalm 96-100), muss man beim Lesen dieses Psalms verstehen, dass er im messianischen Reich erfüllt sein wird. I. Der Schutz des Herrn (91, 1-13) A. Die Zuversicht (91, 1.2) B. Die Gefahren (91, 3-6) C. Die Beispiele (91, 7-13) II. Die Zusage des Herrn (91, 14-16) 91, 1 Schirm des Höchsten. Das ist ein verborgener Platz im Schutz Gottes. Die Verwendung des Namens »Höchster« für Gott betont, dass er von keiner Bedrohung jemals überwältigt werden kann. Schatten des Allmächtigen. In einem Land, wo die Sonne drückend und gefährlich werden kann, war ein »Schatten« ein bildlicher Ausdruck für Fürsorge und Schutz. Psalm 91, 4#4. 91, 1: Dieser Psalm beschreibt Gottes fortwährenden souveränen Schutz seines Volkes vor den stets gegenwärtigen Gefahren und Schrecknissen, die die Menschheit umgeben. Ursprünglicher Hintergrund war womöglich eine Armee, die in den Krieg zog. Die meisten in diesem Psalm erwähnten Schrecknisse werden nicht näher definiert, aber zweifellos absichtlich, damit jede Art von Gefahr hierauf angewendet werden kann. Gläubige aller Zeiten können diesen Psalm lesen und lernen, dass nichts einem Kind Gottes Schaden zufügen kann, wenn Gott es nicht zulässt. Doch angesichts der vielen Hinweise in den Psalmen auf das künftige messianische Reich (vgl. insbesondere Psalm 96-100), muss man beim Lesen dieses Psalms verstehen, dass er im messianischen Reich erfüllt sein wird. I. Der Schutz des Herrn (91, 1-13) A. Die Zuversicht (91, 1.2) B. Die Gefahren (91, 3-6) C. Die Beispiele (91, 7-13) II. Die Zusage des Herrn (91, 14-16) 91, 1 Schirm des Höchsten. Das ist ein verborgener Platz im Schutz Gottes. Die Verwendung des Namens »Höchster« für Gott betont, dass er von keiner Bedrohung jemals überwältigt werden kann. Schatten des Allmächtigen. In einem Land, wo die Sonne drückend und gefährlich werden kann, war ein »Schatten« ein bildlicher Ausdruck für Fürsorge und Schutz. Psalm 91, 5#5. 91, 1: Dieser Psalm beschreibt Gottes fortwährenden souveränen Schutz seines Volkes vor den stets gegenwärtigen Gefahren und Schrecknissen, die die Menschheit umgeben. Ursprünglicher Hintergrund war womöglich eine Armee, die in den Krieg zog. Die meisten in diesem Psalm erwähnten Schrecknisse werden nicht näher definiert, aber zweifellos absichtlich, damit jede Art von Gefahr hierauf angewendet werden kann. Gläubige aller Zeiten können diesen Psalm lesen und lernen, dass nichts einem Kind Gottes Schaden zufügen kann, wenn Gott es nicht zulässt. Doch angesichts der vielen Hinweise in den Psalmen auf das künftige messianische Reich (vgl. insbesondere Psalm 96-100), muss man beim Lesen dieses Psalms verstehen, dass er im messianischen Reich erfüllt sein wird. I. Der Schutz des Herrn (91, 1-13) A. Die Zuversicht (91, 1.2) B. Die Gefahren (91, 3-6) C. Die Beispiele (91, 7-13) II. Die Zusage des Herrn (91, 14-16) 91, 1 Schirm des Höchsten. Das ist ein verborgener Platz im Schutz Gottes. Die Verwendung des Namens »Höchster« für Gott betont, dass er von keiner Bedrohung jemals überwältigt werden kann. Schatten des Allmächtigen. In einem Land, wo die Sonne drückend und gefährlich werden kann, war ein »Schatten« ein bildlicher Ausdruck für Fürsorge und Schutz. Psalm 91, 6#6. 91, 1: Dieser Psalm beschreibt Gottes fortwährenden souveränen Schutz seines Volkes vor den stets gegenwärtigen Gefahren und Schrecknissen, die die Menschheit umgeben. Ursprünglicher Hintergrund war womöglich eine Armee, die in den Krieg zog. Die meisten in diesem Psalm erwähnten Schrecknisse werden nicht näher definiert, aber zweifellos absichtlich, damit jede Art von Gefahr hierauf angewendet werden kann. Gläubige aller Zeiten können diesen Psalm lesen und lernen, dass nichts einem Kind Gottes Schaden zufügen kann, wenn Gott es nicht zulässt. Doch angesichts der vielen Hinweise in den Psalmen auf das künftige messianische Reich (vgl. insbesondere Psalm 96-100), muss man beim Lesen dieses Psalms verstehen, dass er im messianischen Reich erfüllt sein wird. I. Der Schutz des Herrn (91, 1-13) A. Die Zuversicht (91, 1.2) B. Die Gefahren (91, 3-6) C. Die Beispiele (91, 7-13) II. Die Zusage des Herrn (91, 14-16) 91, 1 Schirm des Höchsten. Das ist ein verborgener Platz im Schutz Gottes. Die Verwendung des Namens »Höchster« für Gott betont, dass er von keiner Bedrohung jemals überwältigt werden kann. Schatten des Allmächtigen. In einem Land, wo die Sonne drückend und gefährlich werden kann, war ein »Schatten« ein bildlicher Ausdruck für Fürsorge und Schutz. Psalm 91, 7#7. 91, 1: Dieser Psalm beschreibt Gottes fortwährenden souveränen Schutz seines Volkes vor den stets gegenwärtigen Gefahren und Schrecknissen, die die Menschheit umgeben. Ursprünglicher Hintergrund war womöglich eine Armee, die in den Krieg zog. Die meisten in diesem Psalm erwähnten Schrecknisse werden nicht näher definiert, aber zweifellos absichtlich, damit jede Art von Gefahr hierauf angewendet werden kann. Gläubige aller Zeiten können diesen Psalm lesen und lernen, dass nichts einem Kind Gottes Schaden zufügen kann, wenn Gott es nicht zulässt. Doch angesichts der vielen Hinweise in den Psalmen auf das künftige messianische Reich (vgl. insbesondere Psalm 96-100), muss man beim Lesen dieses Psalms verstehen, dass er im messianischen Reich erfüllt sein wird. I. Der Schutz des Herrn (91, 1-13) A. Die Zuversicht (91, 1.2) B. Die Gefahren (91, 3-6) C. Die Beispiele (91, 7-13) II. Die Zusage des Herrn (91, 14-16) 91, 1 Schirm des Höchsten. Das ist ein verborgener Platz im Schutz Gottes. Die Verwendung des Namens »Höchster« für Gott betont, dass er von keiner Bedrohung jemals überwältigt werden kann. Schatten des Allmächtigen. In einem Land, wo die Sonne drückend und gefährlich werden kann, war ein »Schatten« ein bildlicher Ausdruck für Fürsorge und Schutz. Psalm 91, 8#8. 91, 1: Dieser Psalm beschreibt Gottes fortwährenden souveränen Schutz seines Volkes vor den stets gegenwärtigen Gefahren und Schrecknissen, die die Menschheit umgeben. Ursprünglicher Hintergrund war womöglich eine Armee, die in den Krieg zog. Die meisten in diesem Psalm erwähnten Schrecknisse werden nicht näher definiert, aber zweifellos absichtlich, damit jede Art von Gefahr hierauf angewendet werden kann. Gläubige aller Zeiten können diesen Psalm lesen und lernen, dass nichts einem Kind Gottes Schaden zufügen kann, wenn Gott es nicht zulässt. Doch angesichts der vielen Hinweise in den Psalmen auf das künftige messianische Reich (vgl. insbesondere Psalm 96-100), muss man beim Lesen dieses Psalms verstehen, dass er im messianischen Reich erfüllt sein wird. I. Der Schutz des Herrn (91, 1-13) A. Die Zuversicht (91, 1.2) B. Die Gefahren (91, 3-6) C. Die Beispiele (91, 7-13) II. Die Zusage des Herrn (91, 14-16) 91, 1 Schirm des Höchsten. Das ist ein verborgener Platz im Schutz Gottes. Die Verwendung des Namens »Höchster« für Gott betont, dass er von keiner Bedrohung jemals überwältigt werden kann. Schatten des Allmächtigen. In einem Land, wo die Sonne drückend und gefährlich werden kann, war ein »Schatten« ein bildlicher Ausdruck für Fürsorge und Schutz. Psalm 91, 9#9. 91, 1: Dieser Psalm beschreibt Gottes fortwährenden souveränen Schutz seines Volkes vor den stets gegenwärtigen Gefahren und Schrecknissen, die die Menschheit umgeben. Ursprünglicher Hintergrund war womöglich eine Armee, die in den Krieg zog. Die meisten in diesem Psalm erwähnten Schrecknisse werden nicht näher definiert, aber zweifellos absichtlich, damit jede Art von Gefahr hierauf angewendet werden kann. Gläubige aller Zeiten können diesen Psalm lesen und lernen, dass nichts einem Kind Gottes Schaden zufügen kann, wenn Gott es nicht zulässt. Doch angesichts der vielen Hinweise in den Psalmen auf das künftige messianische Reich (vgl. insbesondere Psalm 96-100), muss man beim Lesen dieses Psalms verstehen, dass er im messianischen Reich erfüllt sein wird. I. Der Schutz des Herrn (91, 1-13) A. Die Zuversicht (91, 1.2) B. Die Gefahren (91, 3-6) C. Die Beispiele (91, 7-13) II. Die Zusage des Herrn (91, 14-16) 91, 1 Schirm des Höchsten. Das ist ein verborgener Platz im Schutz Gottes. Die Verwendung des Namens »Höchster« für Gott betont, dass er von keiner Bedrohung jemals überwältigt werden kann. Schatten des Allmächtigen. In einem Land, wo die Sonne drückend und gefährlich werden kann, war ein »Schatten« ein bildlicher Ausdruck für Fürsorge und Schutz. Psalm 91, 10#10. 91, 1: Dieser Psalm beschreibt Gottes fortwährenden souveränen Schutz seines Volkes vor den stets gegenwärtigen Gefahren und Schrecknissen, die die Menschheit umgeben. Ursprünglicher Hintergrund war womöglich eine Armee, die in den Krieg zog. Die meisten in diesem Psalm erwähnten Schrecknisse werden nicht näher definiert, aber zweifellos absichtlich, damit jede Art von Gefahr hierauf angewendet werden kann. Gläubige aller Zeiten können diesen Psalm lesen und lernen, dass nichts einem Kind Gottes Schaden zufügen kann, wenn Gott es nicht zulässt. Doch angesichts der vielen Hinweise in den Psalmen auf das künftige messianische Reich (vgl. insbesondere Psalm 96-100), muss man beim Lesen dieses Psalms verstehen, dass er im messianischen Reich erfüllt sein wird. I. Der Schutz des Herrn (91, 1-13) A. Die Zuversicht (91, 1.2) B. Die Gefahren (91, 3-6) C. Die Beispiele (91, 7-13) II. Die Zusage des Herrn (91, 14-16) 91, 1 Schirm des Höchsten. Das ist ein verborgener Platz im Schutz Gottes. Die Verwendung des Namens »Höchster« für Gott betont, dass er von keiner Bedrohung jemals überwältigt werden kann. Schatten des Allmächtigen. In einem Land, wo die Sonne drückend und gefährlich werden kann, war ein »Schatten« ein bildlicher Ausdruck für Fürsorge und Schutz. Psalm 91, 11#11. 91, 1: Dieser Psalm beschreibt Gottes fortwährenden souveränen Schutz seines Volkes vor den stets gegenwärtigen Gefahren und Schrecknissen, die die Menschheit umgeben. Ursprünglicher Hintergrund war womöglich eine Armee, die in den Krieg zog. Die meisten in diesem Psalm erwähnten Schrecknisse werden nicht näher definiert, aber zweifellos absichtlich, damit jede Art von Gefahr hierauf angewendet werden kann. Gläubige aller Zeiten können diesen Psalm lesen und lernen, dass nichts einem Kind Gottes Schaden zufügen kann, wenn Gott es nicht zulässt. Doch angesichts der vielen Hinweise in den Psalmen auf das künftige messianische Reich (vgl. insbesondere Psalm 96-100), muss man beim Lesen dieses Psalms verstehen, dass er im messianischen Reich erfüllt sein wird. I. Der Schutz des Herrn (91, 1-13) A. Die Zuversicht (91, 1.2) B. Die Gefahren (91, 3-6) C. Die Beispiele (91, 7-13) II. Die Zusage des Herrn (91, 14-16) 91, 1 Schirm des Höchsten. Das ist ein verborgener Platz im Schutz Gottes. Die Verwendung des Namens »Höchster« für Gott betont, dass er von keiner Bedrohung jemals überwältigt werden kann. Schatten des Allmächtigen. In einem Land, wo die Sonne drückend und gefährlich werden kann, war ein »Schatten« ein bildlicher Ausdruck für Fürsorge und Schutz. Psalm 91, 12#12. 91, 1: Dieser Psalm beschreibt Gottes fortwährenden souveränen Schutz seines Volkes vor den stets gegenwärtigen Gefahren und Schrecknissen, die die Menschheit umgeben. Ursprünglicher Hintergrund war womöglich eine Armee, die in den Krieg zog. Die meisten in diesem Psalm erwähnten Schrecknisse werden nicht näher definiert, aber zweifellos absichtlich, damit jede Art von Gefahr hierauf angewendet werden kann. Gläubige aller Zeiten können diesen Psalm lesen und lernen, dass nichts einem Kind Gottes Schaden zufügen kann, wenn Gott es nicht zulässt. Doch angesichts der vielen Hinweise in den Psalmen auf das künftige messianische Reich (vgl. insbesondere Psalm 96-100), muss man beim Lesen dieses Psalms verstehen, dass er im messianischen Reich erfüllt sein wird. I. Der Schutz des Herrn (91, 1-13) A. Die Zuversicht (91, 1.2) B. Die Gefahren (91, 3-6) C. Die Beispiele (91, 7-13) II. Die Zusage des Herrn (91, 14-16) 91, 1 Schirm des Höchsten. Das ist ein verborgener Platz im Schutz Gottes. Die Verwendung des Namens »Höchster« für Gott betont, dass er von keiner Bedrohung jemals überwältigt werden kann. Schatten des Allmächtigen. In einem Land, wo die Sonne drückend und gefährlich werden kann, war ein »Schatten« ein bildlicher Ausdruck für Fürsorge und Schutz. Psalm 91, 13#13. 91, 1: Dieser Psalm beschreibt Gottes fortwährenden souveränen Schutz seines Volkes vor den stets gegenwärtigen Gefahren und Schrecknissen, die die Menschheit umgeben. Ursprünglicher Hintergrund war womöglich eine Armee, die in den Krieg zog. Die meisten in diesem Psalm erwähnten Schrecknisse werden nicht näher definiert, aber zweifellos absichtlich, damit jede Art von Gefahr hierauf angewendet werden kann. Gläubige aller Zeiten können diesen Psalm lesen und lernen, dass nichts einem Kind Gottes Schaden zufügen kann, wenn Gott es nicht zulässt. Doch angesichts der vielen Hinweise in den Psalmen auf das künftige messianische Reich (vgl. insbesondere Psalm 96-100), muss man beim Lesen dieses Psalms verstehen, dass er im messianischen Reich erfüllt sein wird. I. Der Schutz des Herrn (91, 1-13) A. Die Zuversicht (91, 1.2) B. Die Gefahren (91, 3-6) C. Die Beispiele (91, 7-13) II. Die Zusage des Herrn (91, 14-16) 91, 1 Schirm des Höchsten. Das ist ein verborgener Platz im Schutz Gottes. Die Verwendung des Namens »Höchster« für Gott betont, dass er von keiner Bedrohung jemals überwältigt werden kann. Schatten des Allmächtigen. In einem Land, wo die Sonne drückend und gefährlich werden kann, war ein »Schatten« ein bildlicher Ausdruck für Fürsorge und Schutz. Psalm 91, 14#14. 91, 1: Dieser Psalm beschreibt Gottes fortwährenden souveränen Schutz seines Volkes vor den stets gegenwärtigen Gefahren und Schrecknissen, die die Menschheit umgeben. Ursprünglicher Hintergrund war womöglich eine Armee, die in den Krieg zog. Die meisten in diesem Psalm erwähnten Schrecknisse werden nicht näher definiert, aber zweifellos absichtlich, damit jede Art von Gefahr hierauf angewendet werden kann. Gläubige aller Zeiten können diesen Psalm lesen und lernen, dass nichts einem Kind Gottes Schaden zufügen kann, wenn Gott es nicht zulässt. Doch angesichts der vielen Hinweise in den Psalmen auf das künftige messianische Reich (vgl. insbesondere Psalm 96-100), muss man beim Lesen dieses Psalms verstehen, dass er im messianischen Reich erfüllt sein wird. I. Der Schutz des Herrn (91, 1-13) A. Die Zuversicht (91, 1.2) B. Die Gefahren (91, 3-6) C. Die Beispiele (91, 7-13) II. Die Zusage des Herrn (91, 14-16) 91, 1 Schirm des Höchsten. Das ist ein verborgener Platz im Schutz Gottes. Die Verwendung des Namens »Höchster« für Gott betont, dass er von keiner Bedrohung jemals überwältigt werden kann. Schatten des Allmächtigen. In einem Land, wo die Sonne drückend und gefährlich werden kann, war ein »Schatten« ein bildlicher Ausdruck für Fürsorge und Schutz. Psalm 91, 15#15. 91, 1: Dieser Psalm beschreibt Gottes fortwährenden souveränen Schutz seines Volkes vor den stets gegenwärtigen Gefahren und Schrecknissen, die die Menschheit umgeben. Ursprünglicher Hintergrund war womöglich eine Armee, die in den Krieg zog. Die meisten in diesem Psalm erwähnten Schrecknisse werden nicht näher definiert, aber zweifellos absichtlich, damit jede Art von Gefahr hierauf angewendet werden kann. Gläubige aller Zeiten können diesen Psalm lesen und lernen, dass nichts einem Kind Gottes Schaden zufügen kann, wenn Gott es nicht zulässt. Doch angesichts der vielen Hinweise in den Psalmen auf das künftige messianische Reich (vgl. insbesondere Psalm 96-100), muss man beim Lesen dieses Psalms verstehen, dass er im messianischen Reich erfüllt sein wird. I. Der Schutz des Herrn (91, 1-13) A. Die Zuversicht (91, 1.2) B. Die Gefahren (91, 3-6) C. Die Beispiele (91, 7-13) II. Die Zusage des Herrn (91, 14-16) 91, 1 Schirm des Höchsten. Das ist ein verborgener Platz im Schutz Gottes. Die Verwendung des Namens »Höchster« für Gott betont, dass er von keiner Bedrohung jemals überwältigt werden kann. Schatten des Allmächtigen. In einem Land, wo die Sonne drückend und gefährlich werden kann, war ein »Schatten« ein bildlicher Ausdruck für Fürsorge und Schutz. Psalm 91, 16#16. 91, 1: Dieser Psalm beschreibt Gottes fortwährenden souveränen Schutz seines Volkes vor den stets gegenwärtigen Gefahren und Schrecknissen, die die Menschheit umgeben. Ursprünglicher Hintergrund war womöglich eine Armee, die in den Krieg zog. Die meisten in diesem Psalm erwähnten Schrecknisse werden nicht näher definiert, aber zweifellos absichtlich, damit jede Art von Gefahr hierauf angewendet werden kann. Gläubige aller Zeiten können diesen Psalm lesen und lernen, dass nichts einem Kind Gottes Schaden zufügen kann, wenn Gott es nicht zulässt. Doch angesichts der vielen Hinweise in den Psalmen auf das künftige messianische Reich (vgl. insbesondere Psalm 96-100), muss man beim Lesen dieses Psalms verstehen, dass er im messianischen Reich erfüllt sein wird. I. Der Schutz des Herrn (91, 1-13) A. Die Zuversicht (91, 1.2) B. Die Gefahren (91, 3-6) C. Die Beispiele (91, 7-13) II. Die Zusage des Herrn (91, 14-16) 91, 1 Schirm des Höchsten. Das ist ein verborgener Platz im Schutz Gottes. Die Verwendung des Namens »Höchster« für Gott betont, dass er von keiner Bedrohung jemals überwältigt werden kann. Schatten des Allmächtigen. In einem Land, wo die Sonne drückend und gefährlich werden kann, war ein »Schatten« ein bildlicher Ausdruck für Fürsorge und Schutz. Psalm 92, 1#1. 92, 1: Dieser Psalm drückt aus, welch überschwängliche Gefühle der Psalmist hat, als er erkennt, dass Gott gnädig in der Errettung ist, groß in seinen Schöpfungswerken, gerecht in seinem Handeln mit den Gottlosen und treu im Segnen seiner Kinder. I. Ein Ausdruck von theistischem Optimismus (92, 2-6) II. Eine Beobachtung über gerechte Souveränität (92, 7-10) III. Ein Zeugnis für Gottes Güte (92, 11-16) 92, 1 Für den Sabbattag. Im nachexilischen Judentum wurden manche Psalmen die ganze Woche lang bei den Morgenund Abendopfern gesungen; andere hingegen waren speziell für den Gottesdienst am Sabbat bestimmt. Psalm 92, 2#2. 92, 1: Dieser Psalm drückt aus, welch überschwängliche Gefühle der Psalmist hat, als er erkennt, dass Gott gnädig in der Errettung ist, groß in seinen Schöpfungswerken, gerecht in seinem Handeln mit den Gottlosen und treu im Segnen seiner Kinder. I. Ein Ausdruck von theistischem Optimismus (92, 2-6) II. Eine Beobachtung über gerechte Souveränität (92, 7-10) III. Ein Zeugnis für Gottes Güte (92, 11-16) 92, 1 Für den Sabbattag. Im nachexilischen Judentum wurden manche Psalmen die ganze Woche lang bei den Morgenund Abendopfern gesungen; andere hingegen waren speziell für den Gottesdienst am Sabbat bestimmt. Psalm 92, 3#3. 92, 1: Dieser Psalm drückt aus, welch überschwängliche Gefühle der Psalmist hat, als er erkennt, dass Gott gnädig in der Errettung ist, groß in seinen Schöpfungswerken, gerecht in seinem Handeln mit den Gottlosen und treu im Segnen seiner Kinder. I. Ein Ausdruck von theistischem Optimismus (92, 2-6) II. Eine Beobachtung über gerechte Souveränität (92, 7-10) III. Ein Zeugnis für Gottes Güte (92, 11-16) 92, 1 Für den Sabbattag. Im nachexilischen Judentum wurden manche Psalmen die ganze Woche lang bei den Morgenund Abendopfern gesungen; andere hingegen waren speziell für den Gottesdienst am Sabbat bestimmt. Psalm 92, 4#4. 92, 1: Dieser Psalm drückt aus, welch überschwängliche Gefühle der Psalmist hat, als er erkennt, dass Gott gnädig in der Errettung ist, groß in seinen Schöpfungswerken, gerecht in seinem Handeln mit den Gottlosen und treu im Segnen seiner Kinder. I. Ein Ausdruck von theistischem Optimismus (92, 2-6) II. Eine Beobachtung über gerechte Souveränität (92, 7-10) III. Ein Zeugnis für Gottes Güte (92, 11-16) 92, 1 Für den Sabbattag. Im nachexilischen Judentum wurden manche Psalmen die ganze Woche lang bei den Morgenund Abendopfern gesungen; andere hingegen waren speziell für den Gottesdienst am Sabbat bestimmt. Psalm 92, 5#5. 92, 1: Dieser Psalm drückt aus, welch überschwängliche Gefühle der Psalmist hat, als er erkennt, dass Gott gnädig in der Errettung ist, groß in seinen Schöpfungswerken, gerecht in seinem Handeln mit den Gottlosen und treu im Segnen seiner Kinder. I. Ein Ausdruck von theistischem Optimismus (92, 2-6) II. Eine Beobachtung über gerechte Souveränität (92, 7-10) III. Ein Zeugnis für Gottes Güte (92, 11-16) 92, 1 Für den Sabbattag. Im nachexilischen Judentum wurden manche Psalmen die ganze Woche lang bei den Morgenund Abendopfern gesungen; andere hingegen waren speziell für den Gottesdienst am Sabbat bestimmt. Psalm 92, 6#6. 92, 1: Dieser Psalm drückt aus, welch überschwängliche Gefühle der Psalmist hat, als er erkennt, dass Gott gnädig in der Errettung ist, groß in seinen Schöpfungswerken, gerecht in seinem Handeln mit den Gottlosen und treu im Segnen seiner Kinder. I. Ein Ausdruck von theistischem Optimismus (92, 2-6) II. Eine Beobachtung über gerechte Souveränität (92, 7-10) III. Ein Zeugnis für Gottes Güte (92, 11-16) 92, 1 Für den Sabbattag. Im nachexilischen Judentum wurden manche Psalmen die ganze Woche lang bei den Morgenund Abendopfern gesungen; andere hingegen waren speziell für den Gottesdienst am Sabbat bestimmt. Psalm 92, 7#7. 92, 1: Dieser Psalm drückt aus, welch überschwängliche Gefühle der Psalmist hat, als er erkennt, dass Gott gnädig in der Errettung ist, groß in seinen Schöpfungswerken, gerecht in seinem Handeln mit den Gottlosen und treu im Segnen seiner Kinder. I. Ein Ausdruck von theistischem Optimismus (92, 2-6) II. Eine Beobachtung über gerechte Souveränität (92, 7-10) III. Ein Zeugnis für Gottes Güte (92, 11-16) 92, 1 Für den Sabbattag. Im nachexilischen Judentum wurden manche Psalmen die ganze Woche lang bei den Morgenund Abendopfern gesungen; andere hingegen waren speziell für den Gottesdienst am Sabbat bestimmt. Psalm 92, 8#8. 92, 1: Dieser Psalm drückt aus, welch überschwängliche Gefühle der Psalmist hat, als er erkennt, dass Gott gnädig in der Errettung ist, groß in seinen Schöpfungswerken, gerecht in seinem Handeln mit den Gottlosen und treu im Segnen seiner Kinder. I. Ein Ausdruck von theistischem Optimismus (92, 2-6) II. Eine Beobachtung über gerechte Souveränität (92, 7-10) III. Ein Zeugnis für Gottes Güte (92, 11-16) 92, 1 Für den Sabbattag. Im nachexilischen Judentum wurden manche Psalmen die ganze Woche lang bei den Morgenund Abendopfern gesungen; andere hingegen waren speziell für den Gottesdienst am Sabbat bestimmt. Psalm 92, 9#9. 92, 1: Dieser Psalm drückt aus, welch überschwängliche Gefühle der Psalmist hat, als er erkennt, dass Gott gnädig in der Errettung ist, groß in seinen Schöpfungswerken, gerecht in seinem Handeln mit den Gottlosen und treu im Segnen seiner Kinder. I. Ein Ausdruck von theistischem Optimismus (92, 2-6) II. Eine Beobachtung über gerechte Souveränität (92, 7-10) III. Ein Zeugnis für Gottes Güte (92, 11-16) 92, 1 Für den Sabbattag. Im nachexilischen Judentum wurden manche Psalmen die ganze Woche lang bei den Morgenund Abendopfern gesungen; andere hingegen waren speziell für den Gottesdienst am Sabbat bestimmt. Psalm 92, 10#10. 92, 1: Dieser Psalm drückt aus, welch überschwängliche Gefühle der Psalmist hat, als er erkennt, dass Gott gnädig in der Errettung ist, groß in seinen Schöpfungswerken, gerecht in seinem Handeln mit den Gottlosen und treu im Segnen seiner Kinder. I. Ein Ausdruck von theistischem Optimismus (92, 2-6) II. Eine Beobachtung über gerechte Souveränität (92, 7-10) III. Ein Zeugnis für Gottes Güte (92, 11-16) 92, 1 Für den Sabbattag. Im nachexilischen Judentum wurden manche Psalmen die ganze Woche lang bei den Morgenund Abendopfern gesungen; andere hingegen waren speziell für den Gottesdienst am Sabbat bestimmt. Psalm 92, 11#11. 92, 1: Dieser Psalm drückt aus, welch überschwängliche Gefühle der Psalmist hat, als er erkennt, dass Gott gnädig in der Errettung ist, groß in seinen Schöpfungswerken, gerecht in seinem Handeln mit den Gottlosen und treu im Segnen seiner Kinder. I. Ein Ausdruck von theistischem Optimismus (92, 2-6) II. Eine Beobachtung über gerechte Souveränität (92, 7-10) III. Ein Zeugnis für Gottes Güte (92, 11-16) 92, 1 Für den Sabbattag. Im nachexilischen Judentum wurden manche Psalmen die ganze Woche lang bei den Morgenund Abendopfern gesungen; andere hingegen waren speziell für den Gottesdienst am Sabbat bestimmt. Psalm 92, 12#12. 92, 1: Dieser Psalm drückt aus, welch überschwängliche Gefühle der Psalmist hat, als er erkennt, dass Gott gnädig in der Errettung ist, groß in seinen Schöpfungswerken, gerecht in seinem Handeln mit den Gottlosen und treu im Segnen seiner Kinder. I. Ein Ausdruck von theistischem Optimismus (92, 2-6) II. Eine Beobachtung über gerechte Souveränität (92, 7-10) III. Ein Zeugnis für Gottes Güte (92, 11-16) 92, 1 Für den Sabbattag. Im nachexilischen Judentum wurden manche Psalmen die ganze Woche lang bei den Morgenund Abendopfern gesungen; andere hingegen waren speziell für den Gottesdienst am Sabbat bestimmt. Psalm 92, 13#13. 92, 1: Dieser Psalm drückt aus, welch überschwängliche Gefühle der Psalmist hat, als er erkennt, dass Gott gnädig in der Errettung ist, groß in seinen Schöpfungswerken, gerecht in seinem Handeln mit den Gottlosen und treu im Segnen seiner Kinder. I. Ein Ausdruck von theistischem Optimismus (92, 2-6) II. Eine Beobachtung über gerechte Souveränität (92, 7-10) III. Ein Zeugnis für Gottes Güte (92, 11-16) 92, 1 Für den Sabbattag. Im nachexilischen Judentum wurden manche Psalmen die ganze Woche lang bei den Morgenund Abendopfern gesungen; andere hingegen waren speziell für den Gottesdienst am Sabbat bestimmt. Psalm 92, 14#14. 92, 1: Dieser Psalm drückt aus, welch überschwängliche Gefühle der Psalmist hat, als er erkennt, dass Gott gnädig in der Errettung ist, groß in seinen Schöpfungswerken, gerecht in seinem Handeln mit den Gottlosen und treu im Segnen seiner Kinder. I. Ein Ausdruck von theistischem Optimismus (92, 2-6) II. Eine Beobachtung über gerechte Souveränität (92, 7-10) III. Ein Zeugnis für Gottes Güte (92, 11-16) 92, 1 Für den Sabbattag. Im nachexilischen Judentum wurden manche Psalmen die ganze Woche lang bei den Morgenund Abendopfern gesungen; andere hingegen waren speziell für den Gottesdienst am Sabbat bestimmt. Psalm 92, 15#15. 92, 1: Dieser Psalm drückt aus, welch überschwängliche Gefühle der Psalmist hat, als er erkennt, dass Gott gnädig in der Errettung ist, groß in seinen Schöpfungswerken, gerecht in seinem Handeln mit den Gottlosen und treu im Segnen seiner Kinder. I. Ein Ausdruck von theistischem Optimismus (92, 2-6) II. Eine Beobachtung über gerechte Souveränität (92, 7-10) III. Ein Zeugnis für Gottes Güte (92, 11-16) 92, 1 Für den Sabbattag. Im nachexilischen Judentum wurden manche Psalmen die ganze Woche lang bei den Morgenund Abendopfern gesungen; andere hingegen waren speziell für den Gottesdienst am Sabbat bestimmt. Psalm 92, 16#16. 92, 1: Dieser Psalm drückt aus, welch überschwängliche Gefühle der Psalmist hat, als er erkennt, dass Gott gnädig in der Errettung ist, groß in seinen Schöpfungswerken, gerecht in seinem Handeln mit den Gottlosen und treu im Segnen seiner Kinder. I. Ein Ausdruck von theistischem Optimismus (92, 2-6) II. Eine Beobachtung über gerechte Souveränität (92, 7-10) III. Ein Zeugnis für Gottes Güte (92, 11-16) 92, 1 Für den Sabbattag. Im nachexilischen Judentum wurden manche Psalmen die ganze Woche lang bei den Morgenund Abendopfern gesungen; andere hingegen waren speziell für den Gottesdienst am Sabbat bestimmt. Psalm 93, 1#1. 93, 1: Der HERR regiert. Ein Ausruf der allumfassenden Herrschaft des Herrn über die Erde seit der Schöpfung an (V. 2; vgl. Psalm 103, 19; 145, 13) und auf ewig. Psalm 93, 2#2. Psalm 93, 3#3. 93, 3: Das Meer mit all seiner Gewalt ist nichts im Vergleich zur Macht Gottes. Die doppelte und dreifache Wiederholung von Ausdrücken in diesem Psalm (V. 1.3.4) ist ein poetisches Mittel zur Erzeugung literarischer Ausdruckskraft und Betonung. Psalm 93, 4#4. 93, 3: Das Meer mit all seiner Gewalt ist nichts im Vergleich zur Macht Gottes. Die doppelte und dreifache Wiederholung von Ausdrücken in diesem Psalm (V. 1.3.4) ist ein poetisches Mittel zur Erzeugung literarischer Ausdruckskraft und Betonung. Psalm 93, 5#5. 93, 5: Zeugnisse sind sehr zuverlässig. So fest wie Gottes Herrschaft über die Erde, so zuverlässig ist seine Offenbarung durch die Bibel (vgl. Psalm 19, 7). Psalm 94, 1#1. 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). Psalm 94, 2#2. 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). Psalm 94, 3#3. 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). Psalm 94, 4#4. 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). Psalm 94, 5#5. 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). Psalm 94, 6#6. 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). Psalm 94, 7#7. 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). Psalm 94, 8#8. 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). Psalm 94, 9#9. 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). Psalm 94, 10#10. 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). Psalm 94, 11#11. 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). Psalm 94, 12#12. 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). Psalm 94, 13#13. 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). Psalm 94, 14#14. 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). Psalm 94, 15#15. 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). Psalm 94, 16#16. 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). Psalm 94, 17#17. 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). Psalm 94, 18#18. 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). Psalm 94, 19#19. 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). Psalm 94, 20#20. 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). Psalm 94, 21#21. 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). Psalm 94, 22#22. 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). Psalm 94, 23#23. 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). Psalm 95, 1#1. 95, 1: Dieser Psalm, in dem die Wüstenwanderung erwähnt wird, wurde womöglich von David verfasst (Hebr 4, 7), und zwar für das Laubhüttenfest (vgl. Psalm 81). Während dieses Festes hausten die Israeliten in Hütten und gedachten dabei der Fürsorge Gottes für sie in der Wüste. Nach einem Aufruf zur Anbetung (95, 1-7a) unterbricht eine Prophezeiung mit der Stimme des Heiligen Geistes selbst den Psalm (vgl. Hebräer 3, 7) und erinnert das Volk an die Gefahren der Rebellion und Versuchung Gottes. Die Verse 7b-11 werden wortgetreu in Hebräer 3, 7-11 zitiert (vgl. Hebräer 3, 15; 4, 3-7), nämlich als Warnung, dass die schwankend gewordenen Hebräer ebenfalls in der Gefahr standen, die verheißene »Ruhe« zu verpassen (d.h. die Errettung). I. Der positive Aufruf zur Anbetung (95, 1-7a) II. Die negative Warnung vor dem Zorn (95, 7b-11) 95, 1 Fels unseres Heils. Dieses Bild für Gott ist in diesem Psalm besonders passend, da er von dem Wasser spricht (V. 8.9), das in der Wüste aus dem Felsen kam (vgl. 2. Mose 17, 1-7; 4. Mose 20, 1-13; 1. Korinther 10, 4). Psalm 95, 2#2. 95, 1: Dieser Psalm, in dem die Wüstenwanderung erwähnt wird, wurde womöglich von David verfasst (Hebr 4, 7), und zwar für das Laubhüttenfest (vgl. Psalm 81). Während dieses Festes hausten die Israeliten in Hütten und gedachten dabei der Fürsorge Gottes für sie in der Wüste. Nach einem Aufruf zur Anbetung (95, 1-7a) unterbricht eine Prophezeiung mit der Stimme des Heiligen Geistes selbst den Psalm (vgl. Hebräer 3, 7) und erinnert das Volk an die Gefahren der Rebellion und Versuchung Gottes. Die Verse 7b-11 werden wortgetreu in Hebräer 3, 7-11 zitiert (vgl. Hebräer 3, 15; 4, 3-7), nämlich als Warnung, dass die schwankend gewordenen Hebräer ebenfalls in der Gefahr standen, die verheißene »Ruhe« zu verpassen (d.h. die Errettung). I. Der positive Aufruf zur Anbetung (95, 1-7a) II. Die negative Warnung vor dem Zorn (95, 7b-11) 95, 1 Fels unseres Heils. Dieses Bild für Gott ist in diesem Psalm besonders passend, da er von dem Wasser spricht (V. 8.9), das in der Wüste aus dem Felsen kam (vgl. 2. Mose 17, 1-7; 4. Mose 20, 1-13; 1. Korinther 10, 4). Psalm 95, 3#3. 95, 1: Dieser Psalm, in dem die Wüstenwanderung erwähnt wird, wurde womöglich von David verfasst (Hebr 4, 7), und zwar für das Laubhüttenfest (vgl. Psalm 81). Während dieses Festes hausten die Israeliten in Hütten und gedachten dabei der Fürsorge Gottes für sie in der Wüste. Nach einem Aufruf zur Anbetung (95, 1-7a) unterbricht eine Prophezeiung mit der Stimme des Heiligen Geistes selbst den Psalm (vgl. Hebräer 3, 7) und erinnert das Volk an die Gefahren der Rebellion und Versuchung Gottes. Die Verse 7b-11 werden wortgetreu in Hebräer 3, 7-11 zitiert (vgl. Hebräer 3, 15; 4, 3-7), nämlich als Warnung, dass die schwankend gewordenen Hebräer ebenfalls in der Gefahr standen, die verheißene »Ruhe« zu verpassen (d.h. die Errettung). I. Der positive Aufruf zur Anbetung (95, 1-7a) II. Die negative Warnung vor dem Zorn (95, 7b-11) 95, 1 Fels unseres Heils. Dieses Bild für Gott ist in diesem Psalm besonders passend, da er von dem Wasser spricht (V. 8.9), das in der Wüste aus dem Felsen kam (vgl. 2. Mose 17, 1-7; 4. Mose 20, 1-13; 1. Korinther 10, 4). Psalm 95, 4#4. 95, 1: Dieser Psalm, in dem die Wüstenwanderung erwähnt wird, wurde womöglich von David verfasst (Hebr 4, 7), und zwar für das Laubhüttenfest (vgl. Psalm 81). Während dieses Festes hausten die Israeliten in Hütten und gedachten dabei der Fürsorge Gottes für sie in der Wüste. Nach einem Aufruf zur Anbetung (95, 1-7a) unterbricht eine Prophezeiung mit der Stimme des Heiligen Geistes selbst den Psalm (vgl. Hebräer 3, 7) und erinnert das Volk an die Gefahren der Rebellion und Versuchung Gottes. Die Verse 7b-11 werden wortgetreu in Hebräer 3, 7-11 zitiert (vgl. Hebräer 3, 15; 4, 3-7), nämlich als Warnung, dass die schwankend gewordenen Hebräer ebenfalls in der Gefahr standen, die verheißene »Ruhe« zu verpassen (d.h. die Errettung). I. Der positive Aufruf zur Anbetung (95, 1-7a) II. Die negative Warnung vor dem Zorn (95, 7b-11) 95, 1 Fels unseres Heils. Dieses Bild für Gott ist in diesem Psalm besonders passend, da er von dem Wasser spricht (V. 8.9), das in der Wüste aus dem Felsen kam (vgl. 2. Mose 17, 1-7; 4. Mose 20, 1-13; 1. Korinther 10, 4). Psalm 95, 5#5. 95, 1: Dieser Psalm, in dem die Wüstenwanderung erwähnt wird, wurde womöglich von David verfasst (Hebr 4, 7), und zwar für das Laubhüttenfest (vgl. Psalm 81). Während dieses Festes hausten die Israeliten in Hütten und gedachten dabei der Fürsorge Gottes für sie in der Wüste. Nach einem Aufruf zur Anbetung (95, 1-7a) unterbricht eine Prophezeiung mit der Stimme des Heiligen Geistes selbst den Psalm (vgl. Hebräer 3, 7) und erinnert das Volk an die Gefahren der Rebellion und Versuchung Gottes. Die Verse 7b-11 werden wortgetreu in Hebräer 3, 7-11 zitiert (vgl. Hebräer 3, 15; 4, 3-7), nämlich als Warnung, dass die schwankend gewordenen Hebräer ebenfalls in der Gefahr standen, die verheißene »Ruhe« zu verpassen (d.h. die Errettung). I. Der positive Aufruf zur Anbetung (95, 1-7a) II. Die negative Warnung vor dem Zorn (95, 7b-11) 95, 1 Fels unseres Heils. Dieses Bild für Gott ist in diesem Psalm besonders passend, da er von dem Wasser spricht (V. 8.9), das in der Wüste aus dem Felsen kam (vgl. 2. Mose 17, 1-7; 4. Mose 20, 1-13; 1. Korinther 10, 4). Psalm 95, 6#6. 95, 1: Dieser Psalm, in dem die Wüstenwanderung erwähnt wird, wurde womöglich von David verfasst (Hebr 4, 7), und zwar für das Laubhüttenfest (vgl. Psalm 81). Während dieses Festes hausten die Israeliten in Hütten und gedachten dabei der Fürsorge Gottes für sie in der Wüste. Nach einem Aufruf zur Anbetung (95, 1-7a) unterbricht eine Prophezeiung mit der Stimme des Heiligen Geistes selbst den Psalm (vgl. Hebräer 3, 7) und erinnert das Volk an die Gefahren der Rebellion und Versuchung Gottes. Die Verse 7b-11 werden wortgetreu in Hebräer 3, 7-11 zitiert (vgl. Hebräer 3, 15; 4, 3-7), nämlich als Warnung, dass die schwankend gewordenen Hebräer ebenfalls in der Gefahr standen, die verheißene »Ruhe« zu verpassen (d.h. die Errettung). I. Der positive Aufruf zur Anbetung (95, 1-7a) II. Die negative Warnung vor dem Zorn (95, 7b-11) 95, 1 Fels unseres Heils. Dieses Bild für Gott ist in diesem Psalm besonders passend, da er von dem Wasser spricht (V. 8.9), das in der Wüste aus dem Felsen kam (vgl. 2. Mose 17, 1-7; 4. Mose 20, 1-13; 1. Korinther 10, 4). Psalm 95, 7#7. 95, 1: Dieser Psalm, in dem die Wüstenwanderung erwähnt wird, wurde womöglich von David verfasst (Hebr 4, 7), und zwar für das Laubhüttenfest (vgl. Psalm 81). Während dieses Festes hausten die Israeliten in Hütten und gedachten dabei der Fürsorge Gottes für sie in der Wüste. Nach einem Aufruf zur Anbetung (95, 1-7a) unterbricht eine Prophezeiung mit der Stimme des Heiligen Geistes selbst den Psalm (vgl. Hebräer 3, 7) und erinnert das Volk an die Gefahren der Rebellion und Versuchung Gottes. Die Verse 7b-11 werden wortgetreu in Hebräer 3, 7-11 zitiert (vgl. Hebräer 3, 15; 4, 3-7), nämlich als Warnung, dass die schwankend gewordenen Hebräer ebenfalls in der Gefahr standen, die verheißene »Ruhe« zu verpassen (d.h. die Errettung). I. Der positive Aufruf zur Anbetung (95, 1-7a) II. Die negative Warnung vor dem Zorn (95, 7b-11) 95, 1 Fels unseres Heils. Dieses Bild für Gott ist in diesem Psalm besonders passend, da er von dem Wasser spricht (V. 8.9), das in der Wüste aus dem Felsen kam (vgl. 2. Mose 17, 1-7; 4. Mose 20, 1-13; 1. Korinther 10, 4). Psalm 95, 8#8. 95, 1: Dieser Psalm, in dem die Wüstenwanderung erwähnt wird, wurde womöglich von David verfasst (Hebr 4, 7), und zwar für das Laubhüttenfest (vgl. Psalm 81). Während dieses Festes hausten die Israeliten in Hütten und gedachten dabei der Fürsorge Gottes für sie in der Wüste. Nach einem Aufruf zur Anbetung (95, 1-7a) unterbricht eine Prophezeiung mit der Stimme des Heiligen Geistes selbst den Psalm (vgl. Hebräer 3, 7) und erinnert das Volk an die Gefahren der Rebellion und Versuchung Gottes. Die Verse 7b-11 werden wortgetreu in Hebräer 3, 7-11 zitiert (vgl. Hebräer 3, 15; 4, 3-7), nämlich als Warnung, dass die schwankend gewordenen Hebräer ebenfalls in der Gefahr standen, die verheißene »Ruhe« zu verpassen (d.h. die Errettung). I. Der positive Aufruf zur Anbetung (95, 1-7a) II. Die negative Warnung vor dem Zorn (95, 7b-11) 95, 1 Fels unseres Heils. Dieses Bild für Gott ist in diesem Psalm besonders passend, da er von dem Wasser spricht (V. 8.9), das in der Wüste aus dem Felsen kam (vgl. 2. Mose 17, 1-7; 4. Mose 20, 1-13; 1. Korinther 10, 4). Psalm 95, 9#9. 95, 1: Dieser Psalm, in dem die Wüstenwanderung erwähnt wird, wurde womöglich von David verfasst (Hebr 4, 7), und zwar für das Laubhüttenfest (vgl. Psalm 81). Während dieses Festes hausten die Israeliten in Hütten und gedachten dabei der Fürsorge Gottes für sie in der Wüste. Nach einem Aufruf zur Anbetung (95, 1-7a) unterbricht eine Prophezeiung mit der Stimme des Heiligen Geistes selbst den Psalm (vgl. Hebräer 3, 7) und erinnert das Volk an die Gefahren der Rebellion und Versuchung Gottes. Die Verse 7b-11 werden wortgetreu in Hebräer 3, 7-11 zitiert (vgl. Hebräer 3, 15; 4, 3-7), nämlich als Warnung, dass die schwankend gewordenen Hebräer ebenfalls in der Gefahr standen, die verheißene »Ruhe« zu verpassen (d.h. die Errettung). I. Der positive Aufruf zur Anbetung (95, 1-7a) II. Die negative Warnung vor dem Zorn (95, 7b-11) 95, 1 Fels unseres Heils. Dieses Bild für Gott ist in diesem Psalm besonders passend, da er von dem Wasser spricht (V. 8.9), das in der Wüste aus dem Felsen kam (vgl. 2. Mose 17, 1-7; 4. Mose 20, 1-13; 1. Korinther 10, 4). Psalm 95, 10#10. 95, 1: Dieser Psalm, in dem die Wüstenwanderung erwähnt wird, wurde womöglich von David verfasst (Hebr 4, 7), und zwar für das Laubhüttenfest (vgl. Psalm 81). Während dieses Festes hausten die Israeliten in Hütten und gedachten dabei der Fürsorge Gottes für sie in der Wüste. Nach einem Aufruf zur Anbetung (95, 1-7a) unterbricht eine Prophezeiung mit der Stimme des Heiligen Geistes selbst den Psalm (vgl. Hebräer 3, 7) und erinnert das Volk an die Gefahren der Rebellion und Versuchung Gottes. Die Verse 7b-11 werden wortgetreu in Hebräer 3, 7-11 zitiert (vgl. Hebräer 3, 15; 4, 3-7), nämlich als Warnung, dass die schwankend gewordenen Hebräer ebenfalls in der Gefahr standen, die verheißene »Ruhe« zu verpassen (d.h. die Errettung). I. Der positive Aufruf zur Anbetung (95, 1-7a) II. Die negative Warnung vor dem Zorn (95, 7b-11) 95, 1 Fels unseres Heils. Dieses Bild für Gott ist in diesem Psalm besonders passend, da er von dem Wasser spricht (V. 8.9), das in der Wüste aus dem Felsen kam (vgl. 2. Mose 17, 1-7; 4. Mose 20, 1-13; 1. Korinther 10, 4). Psalm 95, 11#11. 95, 1: Dieser Psalm, in dem die Wüstenwanderung erwähnt wird, wurde womöglich von David verfasst (Hebr 4, 7), und zwar für das Laubhüttenfest (vgl. Psalm 81). Während dieses Festes hausten die Israeliten in Hütten und gedachten dabei der Fürsorge Gottes für sie in der Wüste. Nach einem Aufruf zur Anbetung (95, 1-7a) unterbricht eine Prophezeiung mit der Stimme des Heiligen Geistes selbst den Psalm (vgl. Hebräer 3, 7) und erinnert das Volk an die Gefahren der Rebellion und Versuchung Gottes. Die Verse 7b-11 werden wortgetreu in Hebräer 3, 7-11 zitiert (vgl. Hebräer 3, 15; 4, 3-7), nämlich als Warnung, dass die schwankend gewordenen Hebräer ebenfalls in der Gefahr standen, die verheißene »Ruhe« zu verpassen (d.h. die Errettung). I. Der positive Aufruf zur Anbetung (95, 1-7a) II. Die negative Warnung vor dem Zorn (95, 7b-11) 95, 1 Fels unseres Heils. Dieses Bild für Gott ist in diesem Psalm besonders passend, da er von dem Wasser spricht (V. 8.9), das in der Wüste aus dem Felsen kam (vgl. 2. Mose 17, 1-7; 4. Mose 20, 1-13; 1. Korinther 10, 4). Psalm 96, 1#1. 96, 1: Der Großteil dieses Psalms sowie Abschnitte aus Psalm 97; 98 und 100 stehen auch in 1. Chronik 16. Der dortige Text wurde unter Anleitung Davids bei der Einweihung des Heiligtums auf dem Berg Zion eingesetzt. Dieser Psalm hat jedoch über diesen historischen Anlass hinaus eine wichtige Bedeutung, da er eine Vorschau auf das Lob aller Nationen der Welt für den Herrn in seinem Reich ist (V. 3.4.7.9-13; vgl. Jesaja 2, 2-4; Sacharja 14, 16-19). Solches Lob kommt sogar von der Natur selbst. Der Psalm drückt außerdem die große Freude aus, die die Erde erfüllen wird, wenn der Messias von Jerusalem aus herrschen wird (vgl. Jesaja 25, 9; 40, 9.10). I. Die Verkündigung des Lobes (96, 1-6) A. Die Einladung zum Loben (96, 1-3) B. Der Empfänger des Lobes (96, 4-6) II. Die Aufforderung zur Anbetung (96, 7-13) A. Anbetung durch die heidnischen Nationen (96, 7-10) B. Anbetung durch die personifizierte Natur (96, 11-13) 96, 1 ein neues Lied. Dieses neue Lied soll bei der künftigen Einführung der tausendjährigen Herrschaft des Herrn über die Erde zum Einsatz kommen (vgl. Psalm 144, 9; 149, 1; Offenbarung 5, 9; 14, 3). Psalm 96, 2#2. 96, 1: Der Großteil dieses Psalms sowie Abschnitte aus Psalm 97; 98 und 100 stehen auch in 1. Chronik 16. Der dortige Text wurde unter Anleitung Davids bei der Einweihung des Heiligtums auf dem Berg Zion eingesetzt. Dieser Psalm hat jedoch über diesen historischen Anlass hinaus eine wichtige Bedeutung, da er eine Vorschau auf das Lob aller Nationen der Welt für den Herrn in seinem Reich ist (V. 3.4.7.9-13; vgl. Jesaja 2, 2-4; Sacharja 14, 16-19). Solches Lob kommt sogar von der Natur selbst. Der Psalm drückt außerdem die große Freude aus, die die Erde erfüllen wird, wenn der Messias von Jerusalem aus herrschen wird (vgl. Jesaja 25, 9; 40, 9.10). I. Die Verkündigung des Lobes (96, 1-6) A. Die Einladung zum Loben (96, 1-3) B. Der Empfänger des Lobes (96, 4-6) II. Die Aufforderung zur Anbetung (96, 7-13) A. Anbetung durch die heidnischen Nationen (96, 7-10) B. Anbetung durch die personifizierte Natur (96, 11-13) 96, 1 ein neues Lied. Dieses neue Lied soll bei der künftigen Einführung der tausendjährigen Herrschaft des Herrn über die Erde zum Einsatz kommen (vgl. Psalm 144, 9; 149, 1; Offenbarung 5, 9; 14, 3). Psalm 96, 3#3. 96, 1: Der Großteil dieses Psalms sowie Abschnitte aus Psalm 97; 98 und 100 stehen auch in 1. Chronik 16. Der dortige Text wurde unter Anleitung Davids bei der Einweihung des Heiligtums auf dem Berg Zion eingesetzt. Dieser Psalm hat jedoch über diesen historischen Anlass hinaus eine wichtige Bedeutung, da er eine Vorschau auf das Lob aller Nationen der Welt für den Herrn in seinem Reich ist (V. 3.4.7.9-13; vgl. Jesaja 2, 2-4; Sacharja 14, 16-19). Solches Lob kommt sogar von der Natur selbst. Der Psalm drückt außerdem die große Freude aus, die die Erde erfüllen wird, wenn der Messias von Jerusalem aus herrschen wird (vgl. Jesaja 25, 9; 40, 9.10). I. Die Verkündigung des Lobes (96, 1-6) A. Die Einladung zum Loben (96, 1-3) B. Der Empfänger des Lobes (96, 4-6) II. Die Aufforderung zur Anbetung (96, 7-13) A. Anbetung durch die heidnischen Nationen (96, 7-10) B. Anbetung durch die personifizierte Natur (96, 11-13) 96, 1 ein neues Lied. Dieses neue Lied soll bei der künftigen Einführung der tausendjährigen Herrschaft des Herrn über die Erde zum Einsatz kommen (vgl. Psalm 144, 9; 149, 1; Offenbarung 5, 9; 14, 3). Psalm 96, 4#4. 96, 1: Der Großteil dieses Psalms sowie Abschnitte aus Psalm 97; 98 und 100 stehen auch in 1. Chronik 16. Der dortige Text wurde unter Anleitung Davids bei der Einweihung des Heiligtums auf dem Berg Zion eingesetzt. Dieser Psalm hat jedoch über diesen historischen Anlass hinaus eine wichtige Bedeutung, da er eine Vorschau auf das Lob aller Nationen der Welt für den Herrn in seinem Reich ist (V. 3.4.7.9-13; vgl. Jesaja 2, 2-4; Sacharja 14, 16-19). Solches Lob kommt sogar von der Natur selbst. Der Psalm drückt außerdem die große Freude aus, die die Erde erfüllen wird, wenn der Messias von Jerusalem aus herrschen wird (vgl. Jesaja 25, 9; 40, 9.10). I. Die Verkündigung des Lobes (96, 1-6) A. Die Einladung zum Loben (96, 1-3) B. Der Empfänger des Lobes (96, 4-6) II. Die Aufforderung zur Anbetung (96, 7-13) A. Anbetung durch die heidnischen Nationen (96, 7-10) B. Anbetung durch die personifizierte Natur (96, 11-13) 96, 1 ein neues Lied. Dieses neue Lied soll bei der künftigen Einführung der tausendjährigen Herrschaft des Herrn über die Erde zum Einsatz kommen (vgl. Psalm 144, 9; 149, 1; Offenbarung 5, 9; 14, 3). Psalm 96, 5#5. 96, 1: Der Großteil dieses Psalms sowie Abschnitte aus Psalm 97; 98 und 100 stehen auch in 1. Chronik 16. Der dortige Text wurde unter Anleitung Davids bei der Einweihung des Heiligtums auf dem Berg Zion eingesetzt. Dieser Psalm hat jedoch über diesen historischen Anlass hinaus eine wichtige Bedeutung, da er eine Vorschau auf das Lob aller Nationen der Welt für den Herrn in seinem Reich ist (V. 3.4.7.9-13; vgl. Jesaja 2, 2-4; Sacharja 14, 16-19). Solches Lob kommt sogar von der Natur selbst. Der Psalm drückt außerdem die große Freude aus, die die Erde erfüllen wird, wenn der Messias von Jerusalem aus herrschen wird (vgl. Jesaja 25, 9; 40, 9.10). I. Die Verkündigung des Lobes (96, 1-6) A. Die Einladung zum Loben (96, 1-3) B. Der Empfänger des Lobes (96, 4-6) II. Die Aufforderung zur Anbetung (96, 7-13) A. Anbetung durch die heidnischen Nationen (96, 7-10) B. Anbetung durch die personifizierte Natur (96, 11-13) 96, 1 ein neues Lied. Dieses neue Lied soll bei der künftigen Einführung der tausendjährigen Herrschaft des Herrn über die Erde zum Einsatz kommen (vgl. Psalm 144, 9; 149, 1; Offenbarung 5, 9; 14, 3). Psalm 96, 6#6. 96, 1: Der Großteil dieses Psalms sowie Abschnitte aus Psalm 97; 98 und 100 stehen auch in 1. Chronik 16. Der dortige Text wurde unter Anleitung Davids bei der Einweihung des Heiligtums auf dem Berg Zion eingesetzt. Dieser Psalm hat jedoch über diesen historischen Anlass hinaus eine wichtige Bedeutung, da er eine Vorschau auf das Lob aller Nationen der Welt für den Herrn in seinem Reich ist (V. 3.4.7.9-13; vgl. Jesaja 2, 2-4; Sacharja 14, 16-19). Solches Lob kommt sogar von der Natur selbst. Der Psalm drückt außerdem die große Freude aus, die die Erde erfüllen wird, wenn der Messias von Jerusalem aus herrschen wird (vgl. Jesaja 25, 9; 40, 9.10). I. Die Verkündigung des Lobes (96, 1-6) A. Die Einladung zum Loben (96, 1-3) B. Der Empfänger des Lobes (96, 4-6) II. Die Aufforderung zur Anbetung (96, 7-13) A. Anbetung durch die heidnischen Nationen (96, 7-10) B. Anbetung durch die personifizierte Natur (96, 11-13) 96, 1 ein neues Lied. Dieses neue Lied soll bei der künftigen Einführung der tausendjährigen Herrschaft des Herrn über die Erde zum Einsatz kommen (vgl. Psalm 144, 9; 149, 1; Offenbarung 5, 9; 14, 3). Psalm 96, 7#7. 96, 1: Der Großteil dieses Psalms sowie Abschnitte aus Psalm 97; 98 und 100 stehen auch in 1. Chronik 16. Der dortige Text wurde unter Anleitung Davids bei der Einweihung des Heiligtums auf dem Berg Zion eingesetzt. Dieser Psalm hat jedoch über diesen historischen Anlass hinaus eine wichtige Bedeutung, da er eine Vorschau auf das Lob aller Nationen der Welt für den Herrn in seinem Reich ist (V. 3.4.7.9-13; vgl. Jesaja 2, 2-4; Sacharja 14, 16-19). Solches Lob kommt sogar von der Natur selbst. Der Psalm drückt außerdem die große Freude aus, die die Erde erfüllen wird, wenn der Messias von Jerusalem aus herrschen wird (vgl. Jesaja 25, 9; 40, 9.10). I. Die Verkündigung des Lobes (96, 1-6) A. Die Einladung zum Loben (96, 1-3) B. Der Empfänger des Lobes (96, 4-6) II. Die Aufforderung zur Anbetung (96, 7-13) A. Anbetung durch die heidnischen Nationen (96, 7-10) B. Anbetung durch die personifizierte Natur (96, 11-13) 96, 1 ein neues Lied. Dieses neue Lied soll bei der künftigen Einführung der tausendjährigen Herrschaft des Herrn über die Erde zum Einsatz kommen (vgl. Psalm 144, 9; 149, 1; Offenbarung 5, 9; 14, 3). Psalm 96, 8#8. 96, 1: Der Großteil dieses Psalms sowie Abschnitte aus Psalm 97; 98 und 100 stehen auch in 1. Chronik 16. Der dortige Text wurde unter Anleitung Davids bei der Einweihung des Heiligtums auf dem Berg Zion eingesetzt. Dieser Psalm hat jedoch über diesen historischen Anlass hinaus eine wichtige Bedeutung, da er eine Vorschau auf das Lob aller Nationen der Welt für den Herrn in seinem Reich ist (V. 3.4.7.9-13; vgl. Jesaja 2, 2-4; Sacharja 14, 16-19). Solches Lob kommt sogar von der Natur selbst. Der Psalm drückt außerdem die große Freude aus, die die Erde erfüllen wird, wenn der Messias von Jerusalem aus herrschen wird (vgl. Jesaja 25, 9; 40, 9.10). I. Die Verkündigung des Lobes (96, 1-6) A. Die Einladung zum Loben (96, 1-3) B. Der Empfänger des Lobes (96, 4-6) II. Die Aufforderung zur Anbetung (96, 7-13) A. Anbetung durch die heidnischen Nationen (96, 7-10) B. Anbetung durch die personifizierte Natur (96, 11-13) 96, 1 ein neues Lied. Dieses neue Lied soll bei der künftigen Einführung der tausendjährigen Herrschaft des Herrn über die Erde zum Einsatz kommen (vgl. Psalm 144, 9; 149, 1; Offenbarung 5, 9; 14, 3). Psalm 96, 9#9. 96, 1: Der Großteil dieses Psalms sowie Abschnitte aus Psalm 97; 98 und 100 stehen auch in 1. Chronik 16. Der dortige Text wurde unter Anleitung Davids bei der Einweihung des Heiligtums auf dem Berg Zion eingesetzt. Dieser Psalm hat jedoch über diesen historischen Anlass hinaus eine wichtige Bedeutung, da er eine Vorschau auf das Lob aller Nationen der Welt für den Herrn in seinem Reich ist (V. 3.4.7.9-13; vgl. Jesaja 2, 2-4; Sacharja 14, 16-19). Solches Lob kommt sogar von der Natur selbst. Der Psalm drückt außerdem die große Freude aus, die die Erde erfüllen wird, wenn der Messias von Jerusalem aus herrschen wird (vgl. Jesaja 25, 9; 40, 9.10). I. Die Verkündigung des Lobes (96, 1-6) A. Die Einladung zum Loben (96, 1-3) B. Der Empfänger des Lobes (96, 4-6) II. Die Aufforderung zur Anbetung (96, 7-13) A. Anbetung durch die heidnischen Nationen (96, 7-10) B. Anbetung durch die personifizierte Natur (96, 11-13) 96, 1 ein neues Lied. Dieses neue Lied soll bei der künftigen Einführung der tausendjährigen Herrschaft des Herrn über die Erde zum Einsatz kommen (vgl. Psalm 144, 9; 149, 1; Offenbarung 5, 9; 14, 3). Psalm 96, 10#10. 96, 1: Der Großteil dieses Psalms sowie Abschnitte aus Psalm 97; 98 und 100 stehen auch in 1. Chronik 16. Der dortige Text wurde unter Anleitung Davids bei der Einweihung des Heiligtums auf dem Berg Zion eingesetzt. Dieser Psalm hat jedoch über diesen historischen Anlass hinaus eine wichtige Bedeutung, da er eine Vorschau auf das Lob aller Nationen der Welt für den Herrn in seinem Reich ist (V. 3.4.7.9-13; vgl. Jesaja 2, 2-4; Sacharja 14, 16-19). Solches Lob kommt sogar von der Natur selbst. Der Psalm drückt außerdem die große Freude aus, die die Erde erfüllen wird, wenn der Messias von Jerusalem aus herrschen wird (vgl. Jesaja 25, 9; 40, 9.10). I. Die Verkündigung des Lobes (96, 1-6) A. Die Einladung zum Loben (96, 1-3) B. Der Empfänger des Lobes (96, 4-6) II. Die Aufforderung zur Anbetung (96, 7-13) A. Anbetung durch die heidnischen Nationen (96, 7-10) B. Anbetung durch die personifizierte Natur (96, 11-13) 96, 1 ein neues Lied. Dieses neue Lied soll bei der künftigen Einführung der tausendjährigen Herrschaft des Herrn über die Erde zum Einsatz kommen (vgl. Psalm 144, 9; 149, 1; Offenbarung 5, 9; 14, 3). Psalm 96, 11#11. 96, 1: Der Großteil dieses Psalms sowie Abschnitte aus Psalm 97; 98 und 100 stehen auch in 1. Chronik 16. Der dortige Text wurde unter Anleitung Davids bei der Einweihung des Heiligtums auf dem Berg Zion eingesetzt. Dieser Psalm hat jedoch über diesen historischen Anlass hinaus eine wichtige Bedeutung, da er eine Vorschau auf das Lob aller Nationen der Welt für den Herrn in seinem Reich ist (V. 3.4.7.9-13; vgl. Jesaja 2, 2-4; Sacharja 14, 16-19). Solches Lob kommt sogar von der Natur selbst. Der Psalm drückt außerdem die große Freude aus, die die Erde erfüllen wird, wenn der Messias von Jerusalem aus herrschen wird (vgl. Jesaja 25, 9; 40, 9.10). I. Die Verkündigung des Lobes (96, 1-6) A. Die Einladung zum Loben (96, 1-3) B. Der Empfänger des Lobes (96, 4-6) II. Die Aufforderung zur Anbetung (96, 7-13) A. Anbetung durch die heidnischen Nationen (96, 7-10) B. Anbetung durch die personifizierte Natur (96, 11-13) 96, 1 ein neues Lied. Dieses neue Lied soll bei der künftigen Einführung der tausendjährigen Herrschaft des Herrn über die Erde zum Einsatz kommen (vgl. Psalm 144, 9; 149, 1; Offenbarung 5, 9; 14, 3). Psalm 96, 12#12. 96, 1: Der Großteil dieses Psalms sowie Abschnitte aus Psalm 97; 98 und 100 stehen auch in 1. Chronik 16. Der dortige Text wurde unter Anleitung Davids bei der Einweihung des Heiligtums auf dem Berg Zion eingesetzt. Dieser Psalm hat jedoch über diesen historischen Anlass hinaus eine wichtige Bedeutung, da er eine Vorschau auf das Lob aller Nationen der Welt für den Herrn in seinem Reich ist (V. 3.4.7.9-13; vgl. Jesaja 2, 2-4; Sacharja 14, 16-19). Solches Lob kommt sogar von der Natur selbst. Der Psalm drückt außerdem die große Freude aus, die die Erde erfüllen wird, wenn der Messias von Jerusalem aus herrschen wird (vgl. Jesaja 25, 9; 40, 9.10). I. Die Verkündigung des Lobes (96, 1-6) A. Die Einladung zum Loben (96, 1-3) B. Der Empfänger des Lobes (96, 4-6) II. Die Aufforderung zur Anbetung (96, 7-13) A. Anbetung durch die heidnischen Nationen (96, 7-10) B. Anbetung durch die personifizierte Natur (96, 11-13) 96, 1 ein neues Lied. Dieses neue Lied soll bei der künftigen Einführung der tausendjährigen Herrschaft des Herrn über die Erde zum Einsatz kommen (vgl. Psalm 144, 9; 149, 1; Offenbarung 5, 9; 14, 3). Psalm 96, 13#13. 96, 1: Der Großteil dieses Psalms sowie Abschnitte aus Psalm 97; 98 und 100 stehen auch in 1. Chronik 16. Der dortige Text wurde unter Anleitung Davids bei der Einweihung des Heiligtums auf dem Berg Zion eingesetzt. Dieser Psalm hat jedoch über diesen historischen Anlass hinaus eine wichtige Bedeutung, da er eine Vorschau auf das Lob aller Nationen der Welt für den Herrn in seinem Reich ist (V. 3.4.7.9-13; vgl. Jesaja 2, 2-4; Sacharja 14, 16-19). Solches Lob kommt sogar von der Natur selbst. Der Psalm drückt außerdem die große Freude aus, die die Erde erfüllen wird, wenn der Messias von Jerusalem aus herrschen wird (vgl. Jesaja 25, 9; 40, 9.10). I. Die Verkündigung des Lobes (96, 1-6) A. Die Einladung zum Loben (96, 1-3) B. Der Empfänger des Lobes (96, 4-6) II. Die Aufforderung zur Anbetung (96, 7-13) A. Anbetung durch die heidnischen Nationen (96, 7-10) B. Anbetung durch die personifizierte Natur (96, 11-13) 96, 1 ein neues Lied. Dieses neue Lied soll bei der künftigen Einführung der tausendjährigen Herrschaft des Herrn über die Erde zum Einsatz kommen (vgl. Psalm 144, 9; 149, 1; Offenbarung 5, 9; 14, 3). Psalm 97, 1#1. 97, 1: Obwohl der Psalmist die gegenwärtige allumfassende Herrschaft des Herrn anerkennt (V. 9), blickt er voraus auf ein erneutes Kommen des Herrn, um die Erde zu richten. Die Bildersprache von der Gegenwart des Herrn ist möglicherweise tatsächlich die Grundlage für einige ntl. Beschreibungen des zweiten Kommens des Messias (vgl. Matthäus 24; Offenbarung 19). Besonderer Nachdruck wird außerdem darauf gelegt, dass der Herr die Welt in seinem Reich vollkommen gerecht richten sowie alle falschen Religionen vernichten wird. I. Die Ankündigung der Herrschaft des Herrn (97, 1.2) II. Die Auswirkungen der Herrschaft des Herrn (97, 3-12) A. Auf seine Feinde (97, 3-9) B. Auf seine Freunde (97, 10-12) 97, 1 vielen Länder. Wörtl. »vielen Inseln«. Damit sind alle Kontinente und Inseln der Welt gemeint (vgl. Jesaja 42, 10; Daniel 2, 34, 35.44; Sacharja 14, 9). Psalm 97, 2#2. 97, 1: Obwohl der Psalmist die gegenwärtige allumfassende Herrschaft des Herrn anerkennt (V. 9), blickt er voraus auf ein erneutes Kommen des Herrn, um die Erde zu richten. Die Bildersprache von der Gegenwart des Herrn ist möglicherweise tatsächlich die Grundlage für einige ntl. Beschreibungen des zweiten Kommens des Messias (vgl. Matthäus 24; Offenbarung 19). Besonderer Nachdruck wird außerdem darauf gelegt, dass der Herr die Welt in seinem Reich vollkommen gerecht richten sowie alle falschen Religionen vernichten wird. I. Die Ankündigung der Herrschaft des Herrn (97, 1.2) II. Die Auswirkungen der Herrschaft des Herrn (97, 3-12) A. Auf seine Feinde (97, 3-9) B. Auf seine Freunde (97, 10-12) 97, 1 vielen Länder. Wörtl. »vielen Inseln«. Damit sind alle Kontinente und Inseln der Welt gemeint (vgl. Jesaja 42, 10; Daniel 2, 34, 35.44; Sacharja 14, 9). Psalm 97, 3#3. 97, 1: Obwohl der Psalmist die gegenwärtige allumfassende Herrschaft des Herrn anerkennt (V. 9), blickt er voraus auf ein erneutes Kommen des Herrn, um die Erde zu richten. Die Bildersprache von der Gegenwart des Herrn ist möglicherweise tatsächlich die Grundlage für einige ntl. Beschreibungen des zweiten Kommens des Messias (vgl. Matthäus 24; Offenbarung 19). Besonderer Nachdruck wird außerdem darauf gelegt, dass der Herr die Welt in seinem Reich vollkommen gerecht richten sowie alle falschen Religionen vernichten wird. I. Die Ankündigung der Herrschaft des Herrn (97, 1.2) II. Die Auswirkungen der Herrschaft des Herrn (97, 3-12) A. Auf seine Feinde (97, 3-9) B. Auf seine Freunde (97, 10-12) 97, 1 vielen Länder. Wörtl. »vielen Inseln«. Damit sind alle Kontinente und Inseln der Welt gemeint (vgl. Jesaja 42, 10; Daniel 2, 34, 35.44; Sacharja 14, 9). Psalm 97, 4#4. 97, 1: Obwohl der Psalmist die gegenwärtige allumfassende Herrschaft des Herrn anerkennt (V. 9), blickt er voraus auf ein erneutes Kommen des Herrn, um die Erde zu richten. Die Bildersprache von der Gegenwart des Herrn ist möglicherweise tatsächlich die Grundlage für einige ntl. Beschreibungen des zweiten Kommens des Messias (vgl. Matthäus 24; Offenbarung 19). Besonderer Nachdruck wird außerdem darauf gelegt, dass der Herr die Welt in seinem Reich vollkommen gerecht richten sowie alle falschen Religionen vernichten wird. I. Die Ankündigung der Herrschaft des Herrn (97, 1.2) II. Die Auswirkungen der Herrschaft des Herrn (97, 3-12) A. Auf seine Feinde (97, 3-9) B. Auf seine Freunde (97, 10-12) 97, 1 vielen Länder. Wörtl. »vielen Inseln«. Damit sind alle Kontinente und Inseln der Welt gemeint (vgl. Jesaja 42, 10; Daniel 2, 34, 35.44; Sacharja 14, 9). Psalm 97, 5#5. 97, 1: Obwohl der Psalmist die gegenwärtige allumfassende Herrschaft des Herrn anerkennt (V. 9), blickt er voraus auf ein erneutes Kommen des Herrn, um die Erde zu richten. Die Bildersprache von der Gegenwart des Herrn ist möglicherweise tatsächlich die Grundlage für einige ntl. Beschreibungen des zweiten Kommens des Messias (vgl. Matthäus 24; Offenbarung 19). Besonderer Nachdruck wird außerdem darauf gelegt, dass der Herr die Welt in seinem Reich vollkommen gerecht richten sowie alle falschen Religionen vernichten wird. I. Die Ankündigung der Herrschaft des Herrn (97, 1.2) II. Die Auswirkungen der Herrschaft des Herrn (97, 3-12) A. Auf seine Feinde (97, 3-9) B. Auf seine Freunde (97, 10-12) 97, 1 vielen Länder. Wörtl. »vielen Inseln«. Damit sind alle Kontinente und Inseln der Welt gemeint (vgl. Jesaja 42, 10; Daniel 2, 34, 35.44; Sacharja 14, 9). Psalm 97, 6#6. 97, 1: Obwohl der Psalmist die gegenwärtige allumfassende Herrschaft des Herrn anerkennt (V. 9), blickt er voraus auf ein erneutes Kommen des Herrn, um die Erde zu richten. Die Bildersprache von der Gegenwart des Herrn ist möglicherweise tatsächlich die Grundlage für einige ntl. Beschreibungen des zweiten Kommens des Messias (vgl. Matthäus 24; Offenbarung 19). Besonderer Nachdruck wird außerdem darauf gelegt, dass der Herr die Welt in seinem Reich vollkommen gerecht richten sowie alle falschen Religionen vernichten wird. I. Die Ankündigung der Herrschaft des Herrn (97, 1.2) II. Die Auswirkungen der Herrschaft des Herrn (97, 3-12) A. Auf seine Feinde (97, 3-9) B. Auf seine Freunde (97, 10-12) 97, 1 vielen Länder. Wörtl. »vielen Inseln«. Damit sind alle Kontinente und Inseln der Welt gemeint (vgl. Jesaja 42, 10; Daniel 2, 34, 35.44; Sacharja 14, 9). Psalm 97, 7#7. 97, 1: Obwohl der Psalmist die gegenwärtige allumfassende Herrschaft des Herrn anerkennt (V. 9), blickt er voraus auf ein erneutes Kommen des Herrn, um die Erde zu richten. Die Bildersprache von der Gegenwart des Herrn ist möglicherweise tatsächlich die Grundlage für einige ntl. Beschreibungen des zweiten Kommens des Messias (vgl. Matthäus 24; Offenbarung 19). Besonderer Nachdruck wird außerdem darauf gelegt, dass der Herr die Welt in seinem Reich vollkommen gerecht richten sowie alle falschen Religionen vernichten wird. I. Die Ankündigung der Herrschaft des Herrn (97, 1.2) II. Die Auswirkungen der Herrschaft des Herrn (97, 3-12) A. Auf seine Feinde (97, 3-9) B. Auf seine Freunde (97, 10-12) 97, 1 vielen Länder. Wörtl. »vielen Inseln«. Damit sind alle Kontinente und Inseln der Welt gemeint (vgl. Jesaja 42, 10; Daniel 2, 34, 35.44; Sacharja 14, 9). Psalm 97, 8#8. 97, 1: Obwohl der Psalmist die gegenwärtige allumfassende Herrschaft des Herrn anerkennt (V. 9), blickt er voraus auf ein erneutes Kommen des Herrn, um die Erde zu richten. Die Bildersprache von der Gegenwart des Herrn ist möglicherweise tatsächlich die Grundlage für einige ntl. Beschreibungen des zweiten Kommens des Messias (vgl. Matthäus 24; Offenbarung 19). Besonderer Nachdruck wird außerdem darauf gelegt, dass der Herr die Welt in seinem Reich vollkommen gerecht richten sowie alle falschen Religionen vernichten wird. I. Die Ankündigung der Herrschaft des Herrn (97, 1.2) II. Die Auswirkungen der Herrschaft des Herrn (97, 3-12) A. Auf seine Feinde (97, 3-9) B. Auf seine Freunde (97, 10-12) 97, 1 vielen Länder. Wörtl. »vielen Inseln«. Damit sind alle Kontinente und Inseln der Welt gemeint (vgl. Jesaja 42, 10; Daniel 2, 34, 35.44; Sacharja 14, 9). Psalm 97, 9#9. 97, 1: Obwohl der Psalmist die gegenwärtige allumfassende Herrschaft des Herrn anerkennt (V. 9), blickt er voraus auf ein erneutes Kommen des Herrn, um die Erde zu richten. Die Bildersprache von der Gegenwart des Herrn ist möglicherweise tatsächlich die Grundlage für einige ntl. Beschreibungen des zweiten Kommens des Messias (vgl. Matthäus 24; Offenbarung 19). Besonderer Nachdruck wird außerdem darauf gelegt, dass der Herr die Welt in seinem Reich vollkommen gerecht richten sowie alle falschen Religionen vernichten wird. I. Die Ankündigung der Herrschaft des Herrn (97, 1.2) II. Die Auswirkungen der Herrschaft des Herrn (97, 3-12) A. Auf seine Feinde (97, 3-9) B. Auf seine Freunde (97, 10-12) 97, 1 vielen Länder. Wörtl. »vielen Inseln«. Damit sind alle Kontinente und Inseln der Welt gemeint (vgl. Jesaja 42, 10; Daniel 2, 34, 35.44; Sacharja 14, 9). Psalm 97, 10#10. 97, 1: Obwohl der Psalmist die gegenwärtige allumfassende Herrschaft des Herrn anerkennt (V. 9), blickt er voraus auf ein erneutes Kommen des Herrn, um die Erde zu richten. Die Bildersprache von der Gegenwart des Herrn ist möglicherweise tatsächlich die Grundlage für einige ntl. Beschreibungen des zweiten Kommens des Messias (vgl. Matthäus 24; Offenbarung 19). Besonderer Nachdruck wird außerdem darauf gelegt, dass der Herr die Welt in seinem Reich vollkommen gerecht richten sowie alle falschen Religionen vernichten wird. I. Die Ankündigung der Herrschaft des Herrn (97, 1.2) II. Die Auswirkungen der Herrschaft des Herrn (97, 3-12) A. Auf seine Feinde (97, 3-9) B. Auf seine Freunde (97, 10-12) 97, 1 vielen Länder. Wörtl. »vielen Inseln«. Damit sind alle Kontinente und Inseln der Welt gemeint (vgl. Jesaja 42, 10; Daniel 2, 34, 35.44; Sacharja 14, 9). Psalm 97, 11#11. 97, 1: Obwohl der Psalmist die gegenwärtige allumfassende Herrschaft des Herrn anerkennt (V. 9), blickt er voraus auf ein erneutes Kommen des Herrn, um die Erde zu richten. Die Bildersprache von der Gegenwart des Herrn ist möglicherweise tatsächlich die Grundlage für einige ntl. Beschreibungen des zweiten Kommens des Messias (vgl. Matthäus 24; Offenbarung 19). Besonderer Nachdruck wird außerdem darauf gelegt, dass der Herr die Welt in seinem Reich vollkommen gerecht richten sowie alle falschen Religionen vernichten wird. I. Die Ankündigung der Herrschaft des Herrn (97, 1.2) II. Die Auswirkungen der Herrschaft des Herrn (97, 3-12) A. Auf seine Feinde (97, 3-9) B. Auf seine Freunde (97, 10-12) 97, 1 vielen Länder. Wörtl. »vielen Inseln«. Damit sind alle Kontinente und Inseln der Welt gemeint (vgl. Jesaja 42, 10; Daniel 2, 34, 35.44; Sacharja 14, 9). Psalm 97, 12#12. 97, 1: Obwohl der Psalmist die gegenwärtige allumfassende Herrschaft des Herrn anerkennt (V. 9), blickt er voraus auf ein erneutes Kommen des Herrn, um die Erde zu richten. Die Bildersprache von der Gegenwart des Herrn ist möglicherweise tatsächlich die Grundlage für einige ntl. Beschreibungen des zweiten Kommens des Messias (vgl. Matthäus 24; Offenbarung 19). Besonderer Nachdruck wird außerdem darauf gelegt, dass der Herr die Welt in seinem Reich vollkommen gerecht richten sowie alle falschen Religionen vernichten wird. I. Die Ankündigung der Herrschaft des Herrn (97, 1.2) II. Die Auswirkungen der Herrschaft des Herrn (97, 3-12) A. Auf seine Feinde (97, 3-9) B. Auf seine Freunde (97, 10-12) 97, 1 vielen Länder. Wörtl. »vielen Inseln«. Damit sind alle Kontinente und Inseln der Welt gemeint (vgl. Jesaja 42, 10; Daniel 2, 34, 35.44; Sacharja 14, 9). Psalm 98, 1#1. 98, 1: Wie die umgebenden Psalmen verkündet dieser Psalm die Begeisterung und Freude der ganzen Erde über die Herrschaft des Herrn in seinem Reich. Dieser Psalm ist ganz dem Lob gewidmet und erwähnt die Gottlosen nur kurz an einer Stelle. I. Feier der siegreichen Herrschaft des Herrn (98, 1-6) A. Triumphe des Herrn (98, 1-3) B. Lob auf den Herrn (98, 4-6) II. Lobpreis auf die gerechten Gerichte des Herrn (98, 7-9) 98, 1 ein neues Lied. S. Anm. zu Psalm 96, 1. Rechte … heiliger Arm. Das sind Symbole der Macht. Sieg. Der Herr wird im AT oft als göttlicher Krieger dargestellt (2. Mose 15, 2.3; Psalm 18; 68, 1-8; Jesaja 59, 15ff.). Den Propheten zufolge wird Christus seine tausendjährige Herrschaft beginnen, nachdem er die Nationen der Welt besiegt hat, die sich in der Endzeit gegen Israel versammeln (vgl. Sacharja 14, 1-15; Offenbarung 19, 11-21). Psalm 98, 2#2. 98, 1: Wie die umgebenden Psalmen verkündet dieser Psalm die Begeisterung und Freude der ganzen Erde über die Herrschaft des Herrn in seinem Reich. Dieser Psalm ist ganz dem Lob gewidmet und erwähnt die Gottlosen nur kurz an einer Stelle. I. Feier der siegreichen Herrschaft des Herrn (98, 1-6) A. Triumphe des Herrn (98, 1-3) B. Lob auf den Herrn (98, 4-6) II. Lobpreis auf die gerechten Gerichte des Herrn (98, 7-9) 98, 1 ein neues Lied. S. Anm. zu Psalm 96, 1. Rechte … heiliger Arm. Das sind Symbole der Macht. Sieg. Der Herr wird im AT oft als göttlicher Krieger dargestellt (2. Mose 15, 2.3; Psalm 18; 68, 1-8; Jesaja 59, 15ff.). Den Propheten zufolge wird Christus seine tausendjährige Herrschaft beginnen, nachdem er die Nationen der Welt besiegt hat, die sich in der Endzeit gegen Israel versammeln (vgl. Sacharja 14, 1-15; Offenbarung 19, 11-21). Psalm 98, 3#3. 98, 1: Wie die umgebenden Psalmen verkündet dieser Psalm die Begeisterung und Freude der ganzen Erde über die Herrschaft des Herrn in seinem Reich. Dieser Psalm ist ganz dem Lob gewidmet und erwähnt die Gottlosen nur kurz an einer Stelle. I. Feier der siegreichen Herrschaft des Herrn (98, 1-6) A. Triumphe des Herrn (98, 1-3) B. Lob auf den Herrn (98, 4-6) II. Lobpreis auf die gerechten Gerichte des Herrn (98, 7-9) 98, 1 ein neues Lied. S. Anm. zu Psalm 96, 1. Rechte … heiliger Arm. Das sind Symbole der Macht. Sieg. Der Herr wird im AT oft als göttlicher Krieger dargestellt (2. Mose 15, 2.3; Psalm 18; 68, 1-8; Jesaja 59, 15ff.). Den Propheten zufolge wird Christus seine tausendjährige Herrschaft beginnen, nachdem er die Nationen der Welt besiegt hat, die sich in der Endzeit gegen Israel versammeln (vgl. Sacharja 14, 1-15; Offenbarung 19, 11-21). Psalm 98, 4#4. 98, 1: Wie die umgebenden Psalmen verkündet dieser Psalm die Begeisterung und Freude der ganzen Erde über die Herrschaft des Herrn in seinem Reich. Dieser Psalm ist ganz dem Lob gewidmet und erwähnt die Gottlosen nur kurz an einer Stelle. I. Feier der siegreichen Herrschaft des Herrn (98, 1-6) A. Triumphe des Herrn (98, 1-3) B. Lob auf den Herrn (98, 4-6) II. Lobpreis auf die gerechten Gerichte des Herrn (98, 7-9) 98, 1 ein neues Lied. S. Anm. zu Psalm 96, 1. Rechte … heiliger Arm. Das sind Symbole der Macht. Sieg. Der Herr wird im AT oft als göttlicher Krieger dargestellt (2. Mose 15, 2.3; Psalm 18; 68, 1-8; Jesaja 59, 15ff.). Den Propheten zufolge wird Christus seine tausendjährige Herrschaft beginnen, nachdem er die Nationen der Welt besiegt hat, die sich in der Endzeit gegen Israel versammeln (vgl. Sacharja 14, 1-15; Offenbarung 19, 11-21). Psalm 98, 5#5. 98, 1: Wie die umgebenden Psalmen verkündet dieser Psalm die Begeisterung und Freude der ganzen Erde über die Herrschaft des Herrn in seinem Reich. Dieser Psalm ist ganz dem Lob gewidmet und erwähnt die Gottlosen nur kurz an einer Stelle. I. Feier der siegreichen Herrschaft des Herrn (98, 1-6) A. Triumphe des Herrn (98, 1-3) B. Lob auf den Herrn (98, 4-6) II. Lobpreis auf die gerechten Gerichte des Herrn (98, 7-9) 98, 1 ein neues Lied. S. Anm. zu Psalm 96, 1. Rechte … heiliger Arm. Das sind Symbole der Macht. Sieg. Der Herr wird im AT oft als göttlicher Krieger dargestellt (2. Mose 15, 2.3; Psalm 18; 68, 1-8; Jesaja 59, 15ff.). Den Propheten zufolge wird Christus seine tausendjährige Herrschaft beginnen, nachdem er die Nationen der Welt besiegt hat, die sich in der Endzeit gegen Israel versammeln (vgl. Sacharja 14, 1-15; Offenbarung 19, 11-21). Psalm 98, 6#6. 98, 1: Wie die umgebenden Psalmen verkündet dieser Psalm die Begeisterung und Freude der ganzen Erde über die Herrschaft des Herrn in seinem Reich. Dieser Psalm ist ganz dem Lob gewidmet und erwähnt die Gottlosen nur kurz an einer Stelle. I. Feier der siegreichen Herrschaft des Herrn (98, 1-6) A. Triumphe des Herrn (98, 1-3) B. Lob auf den Herrn (98, 4-6) II. Lobpreis auf die gerechten Gerichte des Herrn (98, 7-9) 98, 1 ein neues Lied. S. Anm. zu Psalm 96, 1. Rechte … heiliger Arm. Das sind Symbole der Macht. Sieg. Der Herr wird im AT oft als göttlicher Krieger dargestellt (2. Mose 15, 2.3; Psalm 18; 68, 1-8; Jesaja 59, 15ff.). Den Propheten zufolge wird Christus seine tausendjährige Herrschaft beginnen, nachdem er die Nationen der Welt besiegt hat, die sich in der Endzeit gegen Israel versammeln (vgl. Sacharja 14, 1-15; Offenbarung 19, 11-21). Psalm 98, 7#7. 98, 1: Wie die umgebenden Psalmen verkündet dieser Psalm die Begeisterung und Freude der ganzen Erde über die Herrschaft des Herrn in seinem Reich. Dieser Psalm ist ganz dem Lob gewidmet und erwähnt die Gottlosen nur kurz an einer Stelle. I. Feier der siegreichen Herrschaft des Herrn (98, 1-6) A. Triumphe des Herrn (98, 1-3) B. Lob auf den Herrn (98, 4-6) II. Lobpreis auf die gerechten Gerichte des Herrn (98, 7-9) 98, 1 ein neues Lied. S. Anm. zu Psalm 96, 1. Rechte … heiliger Arm. Das sind Symbole der Macht. Sieg. Der Herr wird im AT oft als göttlicher Krieger dargestellt (2. Mose 15, 2.3; Psalm 18; 68, 1-8; Jesaja 59, 15ff.). Den Propheten zufolge wird Christus seine tausendjährige Herrschaft beginnen, nachdem er die Nationen der Welt besiegt hat, die sich in der Endzeit gegen Israel versammeln (vgl. Sacharja 14, 1-15; Offenbarung 19, 11-21). Psalm 98, 8#8. 98, 1: Wie die umgebenden Psalmen verkündet dieser Psalm die Begeisterung und Freude der ganzen Erde über die Herrschaft des Herrn in seinem Reich. Dieser Psalm ist ganz dem Lob gewidmet und erwähnt die Gottlosen nur kurz an einer Stelle. I. Feier der siegreichen Herrschaft des Herrn (98, 1-6) A. Triumphe des Herrn (98, 1-3) B. Lob auf den Herrn (98, 4-6) II. Lobpreis auf die gerechten Gerichte des Herrn (98, 7-9) 98, 1 ein neues Lied. S. Anm. zu Psalm 96, 1. Rechte … heiliger Arm. Das sind Symbole der Macht. Sieg. Der Herr wird im AT oft als göttlicher Krieger dargestellt (2. Mose 15, 2.3; Psalm 18; 68, 1-8; Jesaja 59, 15ff.). Den Propheten zufolge wird Christus seine tausendjährige Herrschaft beginnen, nachdem er die Nationen der Welt besiegt hat, die sich in der Endzeit gegen Israel versammeln (vgl. Sacharja 14, 1-15; Offenbarung 19, 11-21). Psalm 98, 9#9. 98, 1: Wie die umgebenden Psalmen verkündet dieser Psalm die Begeisterung und Freude der ganzen Erde über die Herrschaft des Herrn in seinem Reich. Dieser Psalm ist ganz dem Lob gewidmet und erwähnt die Gottlosen nur kurz an einer Stelle. I. Feier der siegreichen Herrschaft des Herrn (98, 1-6) A. Triumphe des Herrn (98, 1-3) B. Lob auf den Herrn (98, 4-6) II. Lobpreis auf die gerechten Gerichte des Herrn (98, 7-9) 98, 1 ein neues Lied. S. Anm. zu Psalm 96, 1. Rechte … heiliger Arm. Das sind Symbole der Macht. Sieg. Der Herr wird im AT oft als göttlicher Krieger dargestellt (2. Mose 15, 2.3; Psalm 18; 68, 1-8; Jesaja 59, 15ff.). Den Propheten zufolge wird Christus seine tausendjährige Herrschaft beginnen, nachdem er die Nationen der Welt besiegt hat, die sich in der Endzeit gegen Israel versammeln (vgl. Sacharja 14, 1-15; Offenbarung 19, 11-21). Psalm 99, 1#1. 99, 1: Das Thema dieses Psalms wird in seinem letzten Satz zusammengefasst: »heilig ist der HERR, unser Gott« (V. 9). Der Psalmist ermuntert, den König für seine Heiligkeit zu preisen (V. 3.5.9), was die völlige Trennung des Wesens Gottes von allen anderen Geschöpfen und Dingen ist, sowie seiner moralischen Trennung von Sünde. Der Psalmist frohlockt außerdem in der Wahrheit, dass solch ein heiliger Gott während der Geschichte Israels eine persönliche, rettende Beziehung zu diesem Volk Israel hatte (V. 6-9). I. Beifall für die Heiligkeit des König (99, 1-5) II. Beispiele für die Heiligkeit des Königs (99, 6-9) 99, 1 über den Cherubim. S. Anm. zu Psalm 80, 1; vgl. Psalm 18, 6-19; Hesekiel 10, 1ff. Psalm 99, 2#2. 99, 1: Das Thema dieses Psalms wird in seinem letzten Satz zusammengefasst: »heilig ist der HERR, unser Gott« (V. 9). Der Psalmist ermuntert, den König für seine Heiligkeit zu preisen (V. 3.5.9), was die völlige Trennung des Wesens Gottes von allen anderen Geschöpfen und Dingen ist, sowie seiner moralischen Trennung von Sünde. Der Psalmist frohlockt außerdem in der Wahrheit, dass solch ein heiliger Gott während der Geschichte Israels eine persönliche, rettende Beziehung zu diesem Volk Israel hatte (V. 6-9). I. Beifall für die Heiligkeit des König (99, 1-5) II. Beispiele für die Heiligkeit des Königs (99, 6-9) 99, 1 über den Cherubim. S. Anm. zu Psalm 80, 1; vgl. Psalm 18, 6-19; Hesekiel 10, 1ff. Psalm 99, 3#3. 99, 1: Das Thema dieses Psalms wird in seinem letzten Satz zusammengefasst: »heilig ist der HERR, unser Gott« (V. 9). Der Psalmist ermuntert, den König für seine Heiligkeit zu preisen (V. 3.5.9), was die völlige Trennung des Wesens Gottes von allen anderen Geschöpfen und Dingen ist, sowie seiner moralischen Trennung von Sünde. Der Psalmist frohlockt außerdem in der Wahrheit, dass solch ein heiliger Gott während der Geschichte Israels eine persönliche, rettende Beziehung zu diesem Volk Israel hatte (V. 6-9). I. Beifall für die Heiligkeit des König (99, 1-5) II. Beispiele für die Heiligkeit des Königs (99, 6-9) 99, 1 über den Cherubim. S. Anm. zu Psalm 80, 1; vgl. Psalm 18, 6-19; Hesekiel 10, 1ff. Psalm 99, 4#4. 99, 1: Das Thema dieses Psalms wird in seinem letzten Satz zusammengefasst: »heilig ist der HERR, unser Gott« (V. 9). Der Psalmist ermuntert, den König für seine Heiligkeit zu preisen (V. 3.5.9), was die völlige Trennung des Wesens Gottes von allen anderen Geschöpfen und Dingen ist, sowie seiner moralischen Trennung von Sünde. Der Psalmist frohlockt außerdem in der Wahrheit, dass solch ein heiliger Gott während der Geschichte Israels eine persönliche, rettende Beziehung zu diesem Volk Israel hatte (V. 6-9). I. Beifall für die Heiligkeit des König (99, 1-5) II. Beispiele für die Heiligkeit des Königs (99, 6-9) 99, 1 über den Cherubim. S. Anm. zu Psalm 80, 1; vgl. Psalm 18, 6-19; Hesekiel 10, 1ff. Psalm 99, 5#5. 99, 1: Das Thema dieses Psalms wird in seinem letzten Satz zusammengefasst: »heilig ist der HERR, unser Gott« (V. 9). Der Psalmist ermuntert, den König für seine Heiligkeit zu preisen (V. 3.5.9), was die völlige Trennung des Wesens Gottes von allen anderen Geschöpfen und Dingen ist, sowie seiner moralischen Trennung von Sünde. Der Psalmist frohlockt außerdem in der Wahrheit, dass solch ein heiliger Gott während der Geschichte Israels eine persönliche, rettende Beziehung zu diesem Volk Israel hatte (V. 6-9). I. Beifall für die Heiligkeit des König (99, 1-5) II. Beispiele für die Heiligkeit des Königs (99, 6-9) 99, 1 über den Cherubim. S. Anm. zu Psalm 80, 1; vgl. Psalm 18, 6-19; Hesekiel 10, 1ff. Psalm 99, 6#6. 99, 1: Das Thema dieses Psalms wird in seinem letzten Satz zusammengefasst: »heilig ist der HERR, unser Gott« (V. 9). Der Psalmist ermuntert, den König für seine Heiligkeit zu preisen (V. 3.5.9), was die völlige Trennung des Wesens Gottes von allen anderen Geschöpfen und Dingen ist, sowie seiner moralischen Trennung von Sünde. Der Psalmist frohlockt außerdem in der Wahrheit, dass solch ein heiliger Gott während der Geschichte Israels eine persönliche, rettende Beziehung zu diesem Volk Israel hatte (V. 6-9). I. Beifall für die Heiligkeit des König (99, 1-5) II. Beispiele für die Heiligkeit des Königs (99, 6-9) 99, 1 über den Cherubim. S. Anm. zu Psalm 80, 1; vgl. Psalm 18, 6-19; Hesekiel 10, 1ff. Psalm 99, 7#7. 99, 1: Das Thema dieses Psalms wird in seinem letzten Satz zusammengefasst: »heilig ist der HERR, unser Gott« (V. 9). Der Psalmist ermuntert, den König für seine Heiligkeit zu preisen (V. 3.5.9), was die völlige Trennung des Wesens Gottes von allen anderen Geschöpfen und Dingen ist, sowie seiner moralischen Trennung von Sünde. Der Psalmist frohlockt außerdem in der Wahrheit, dass solch ein heiliger Gott während der Geschichte Israels eine persönliche, rettende Beziehung zu diesem Volk Israel hatte (V. 6-9). I. Beifall für die Heiligkeit des König (99, 1-5) II. Beispiele für die Heiligkeit des Königs (99, 6-9) 99, 1 über den Cherubim. S. Anm. zu Psalm 80, 1; vgl. Psalm 18, 6-19; Hesekiel 10, 1ff. Psalm 99, 8#8. 99, 1: Das Thema dieses Psalms wird in seinem letzten Satz zusammengefasst: »heilig ist der HERR, unser Gott« (V. 9). Der Psalmist ermuntert, den König für seine Heiligkeit zu preisen (V. 3.5.9), was die völlige Trennung des Wesens Gottes von allen anderen Geschöpfen und Dingen ist, sowie seiner moralischen Trennung von Sünde. Der Psalmist frohlockt außerdem in der Wahrheit, dass solch ein heiliger Gott während der Geschichte Israels eine persönliche, rettende Beziehung zu diesem Volk Israel hatte (V. 6-9). I. Beifall für die Heiligkeit des König (99, 1-5) II. Beispiele für die Heiligkeit des Königs (99, 6-9) 99, 1 über den Cherubim. S. Anm. zu Psalm 80, 1; vgl. Psalm 18, 6-19; Hesekiel 10, 1ff. Psalm 99, 9#9. 99, 1: Das Thema dieses Psalms wird in seinem letzten Satz zusammengefasst: »heilig ist der HERR, unser Gott« (V. 9). Der Psalmist ermuntert, den König für seine Heiligkeit zu preisen (V. 3.5.9), was die völlige Trennung des Wesens Gottes von allen anderen Geschöpfen und Dingen ist, sowie seiner moralischen Trennung von Sünde. Der Psalmist frohlockt außerdem in der Wahrheit, dass solch ein heiliger Gott während der Geschichte Israels eine persönliche, rettende Beziehung zu diesem Volk Israel hatte (V. 6-9). I. Beifall für die Heiligkeit des König (99, 1-5) II. Beispiele für die Heiligkeit des Königs (99, 6-9) 99, 1 über den Cherubim. S. Anm. zu Psalm 80, 1; vgl. Psalm 18, 6-19; Hesekiel 10, 1ff. Psalm 100, 1#1. 100, 1: Dieser gut bekannte Psalm betont das allumfassende Wesen von Gottes Königtum und ist ein Schlusssegen nach der Serie von Psalmen, in denen es um die Königsherrschaft des Herrn ging (Psalm 93.95100). Er besteht hauptsächlich aus einem Aufruf zu Lob und Dank, wobei V. 3 und 5 die Gründe für diese Anbetung angeben. I. Ein Aufruf, den Herrn zu loben (100, 1-3) II. Ein Aufruf, dem Herrn zu danken (100, 4.5) 100, 1 Jauchzt. S. Anm. zu Psalm 66, 1. Psalm 100, 2#2. 100, 1: Dieser gut bekannte Psalm betont das allumfassende Wesen von Gottes Königtum und ist ein Schlusssegen nach der Serie von Psalmen, in denen es um die Königsherrschaft des Herrn ging (Psalm 93.95100). Er besteht hauptsächlich aus einem Aufruf zu Lob und Dank, wobei V. 3 und 5 die Gründe für diese Anbetung angeben. I. Ein Aufruf, den Herrn zu loben (100, 1-3) II. Ein Aufruf, dem Herrn zu danken (100, 4.5) 100, 1 Jauchzt. S. Anm. zu Psalm 66, 1. Psalm 100, 3#3. 100, 1: Dieser gut bekannte Psalm betont das allumfassende Wesen von Gottes Königtum und ist ein Schlusssegen nach der Serie von Psalmen, in denen es um die Königsherrschaft des Herrn ging (Psalm 93.95100). Er besteht hauptsächlich aus einem Aufruf zu Lob und Dank, wobei V. 3 und 5 die Gründe für diese Anbetung angeben. I. Ein Aufruf, den Herrn zu loben (100, 1-3) II. Ein Aufruf, dem Herrn zu danken (100, 4.5) 100, 1 Jauchzt. S. Anm. zu Psalm 66, 1. Psalm 100, 4#4. 100, 1: Dieser gut bekannte Psalm betont das allumfassende Wesen von Gottes Königtum und ist ein Schlusssegen nach der Serie von Psalmen, in denen es um die Königsherrschaft des Herrn ging (Psalm 93.95100). Er besteht hauptsächlich aus einem Aufruf zu Lob und Dank, wobei V. 3 und 5 die Gründe für diese Anbetung angeben. I. Ein Aufruf, den Herrn zu loben (100, 1-3) II. Ein Aufruf, dem Herrn zu danken (100, 4.5) 100, 1 Jauchzt. S. Anm. zu Psalm 66, 1. Psalm 100, 5#5. 100, 1: Dieser gut bekannte Psalm betont das allumfassende Wesen von Gottes Königtum und ist ein Schlusssegen nach der Serie von Psalmen, in denen es um die Königsherrschaft des Herrn ging (Psalm 93.95100). Er besteht hauptsächlich aus einem Aufruf zu Lob und Dank, wobei V. 3 und 5 die Gründe für diese Anbetung angeben. I. Ein Aufruf, den Herrn zu loben (100, 1-3) II. Ein Aufruf, dem Herrn zu danken (100, 4.5) 100, 1 Jauchzt. S. Anm. zu Psalm 66, 1. Psalm 101, 1#1. 101, 1: Dieser Psalm Davids drückt die gerechte Verpflichtung des vermittelnden Königs (David) gegenüber seinem ewigen König (dem Herrn) aus, und zwar hinsichtlich 1.) seines eigenen persönlichen Lebens und 2.) dem Leben derer, die im Reich leben. Möglicherweise wurde dieser Psalm später bei der Krönung künftiger Könige über Israel verwendet. Letztendlich wird nur der König Jesus diese heiligen Entschlüsse vollkommen erfüllen (vgl. Jesaja 9, 5.6; 11, 1-5). I. Das persönliche Leben des Königs (101, 1-4) II. Das persönliche Leben der Menschen im Reich (101, 5-8) A. Die Gerechten (101, 6) B. Die Ungerechten (101, 5.7, 8) Psalm 101, 2#2. 101, 1: Dieser Psalm Davids drückt die gerechte Verpflichtung des vermittelnden Königs (David) gegenüber seinem ewigen König (dem Herrn) aus, und zwar hinsichtlich 1.) seines eigenen persönlichen Lebens und 2.) dem Leben derer, die im Reich leben. Möglicherweise wurde dieser Psalm später bei der Krönung künftiger Könige über Israel verwendet. Letztendlich wird nur der König Jesus diese heiligen Entschlüsse vollkommen erfüllen (vgl. Jesaja 9, 5.6; 11, 1-5). I. Das persönliche Leben des Königs (101, 1-4) II. Das persönliche Leben der Menschen im Reich (101, 5-8) A. Die Gerechten (101, 6) B. Die Ungerechten (101, 5.7, 8) Psalm 101, 3#3. 101, 1: Dieser Psalm Davids drückt die gerechte Verpflichtung des vermittelnden Königs (David) gegenüber seinem ewigen König (dem Herrn) aus, und zwar hinsichtlich 1.) seines eigenen persönlichen Lebens und 2.) dem Leben derer, die im Reich leben. Möglicherweise wurde dieser Psalm später bei der Krönung künftiger Könige über Israel verwendet. Letztendlich wird nur der König Jesus diese heiligen Entschlüsse vollkommen erfüllen (vgl. Jesaja 9, 5.6; 11, 1-5). I. Das persönliche Leben des Königs (101, 1-4) II. Das persönliche Leben der Menschen im Reich (101, 5-8) A. Die Gerechten (101, 6) B. Die Ungerechten (101, 5.7, 8) Psalm 101, 4#4. 101, 1: Dieser Psalm Davids drückt die gerechte Verpflichtung des vermittelnden Königs (David) gegenüber seinem ewigen König (dem Herrn) aus, und zwar hinsichtlich 1.) seines eigenen persönlichen Lebens und 2.) dem Leben derer, die im Reich leben. Möglicherweise wurde dieser Psalm später bei der Krönung künftiger Könige über Israel verwendet. Letztendlich wird nur der König Jesus diese heiligen Entschlüsse vollkommen erfüllen (vgl. Jesaja 9, 5.6; 11, 1-5). I. Das persönliche Leben des Königs (101, 1-4) II. Das persönliche Leben der Menschen im Reich (101, 5-8) A. Die Gerechten (101, 6) B. Die Ungerechten (101, 5.7, 8) Psalm 101, 5#5. 101, 1: Dieser Psalm Davids drückt die gerechte Verpflichtung des vermittelnden Königs (David) gegenüber seinem ewigen König (dem Herrn) aus, und zwar hinsichtlich 1.) seines eigenen persönlichen Lebens und 2.) dem Leben derer, die im Reich leben. Möglicherweise wurde dieser Psalm später bei der Krönung künftiger Könige über Israel verwendet. Letztendlich wird nur der König Jesus diese heiligen Entschlüsse vollkommen erfüllen (vgl. Jesaja 9, 5.6; 11, 1-5). I. Das persönliche Leben des Königs (101, 1-4) II. Das persönliche Leben der Menschen im Reich (101, 5-8) A. Die Gerechten (101, 6) B. Die Ungerechten (101, 5.7, 8) Psalm 101, 6#6. 101, 1: Dieser Psalm Davids drückt die gerechte Verpflichtung des vermittelnden Königs (David) gegenüber seinem ewigen König (dem Herrn) aus, und zwar hinsichtlich 1.) seines eigenen persönlichen Lebens und 2.) dem Leben derer, die im Reich leben. Möglicherweise wurde dieser Psalm später bei der Krönung künftiger Könige über Israel verwendet. Letztendlich wird nur der König Jesus diese heiligen Entschlüsse vollkommen erfüllen (vgl. Jesaja 9, 5.6; 11, 1-5). I. Das persönliche Leben des Königs (101, 1-4) II. Das persönliche Leben der Menschen im Reich (101, 5-8) A. Die Gerechten (101, 6) B. Die Ungerechten (101, 5.7, 8) Psalm 101, 7#7. 101, 1: Dieser Psalm Davids drückt die gerechte Verpflichtung des vermittelnden Königs (David) gegenüber seinem ewigen König (dem Herrn) aus, und zwar hinsichtlich 1.) seines eigenen persönlichen Lebens und 2.) dem Leben derer, die im Reich leben. Möglicherweise wurde dieser Psalm später bei der Krönung künftiger Könige über Israel verwendet. Letztendlich wird nur der König Jesus diese heiligen Entschlüsse vollkommen erfüllen (vgl. Jesaja 9, 5.6; 11, 1-5). I. Das persönliche Leben des Königs (101, 1-4) II. Das persönliche Leben der Menschen im Reich (101, 5-8) A. Die Gerechten (101, 6) B. Die Ungerechten (101, 5.7, 8) Psalm 101, 8#8. 101, 1: Dieser Psalm Davids drückt die gerechte Verpflichtung des vermittelnden Königs (David) gegenüber seinem ewigen König (dem Herrn) aus, und zwar hinsichtlich 1.) seines eigenen persönlichen Lebens und 2.) dem Leben derer, die im Reich leben. Möglicherweise wurde dieser Psalm später bei der Krönung künftiger Könige über Israel verwendet. Letztendlich wird nur der König Jesus diese heiligen Entschlüsse vollkommen erfüllen (vgl. Jesaja 9, 5.6; 11, 1-5). I. Das persönliche Leben des Königs (101, 1-4) II. Das persönliche Leben der Menschen im Reich (101, 5-8) A. Die Gerechten (101, 6) B. Die Ungerechten (101, 5.7, 8) Psalm 102, 1#1. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 2#2. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 3#3. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 4#4. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 5#5. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 6#6. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 7#7. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 8#8. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 9#9. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 10#10. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 11#11. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 12#12. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 13#13. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 14#14. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 15#15. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 16#16. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 17#17. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 18#18. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 19#19. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 20#20. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 21#21. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 22#22. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 23#23. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 24#24. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 25#25. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 26#26. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 27#27. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 28#28. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 102, 29#29. 102, 1: Die allgemein formulierte Überschrift dieses Psalms ist einzigartig. Er drückt die Gedanken eines Leidenden aus (vgl. Psalm 22.69.79.102.130.142); vielleicht handelt es sich um eine Wehklage im Exil (vgl. Psalm 42.43.74.79.137). Wie Hiob, dessen Trübsale nicht die Folge von Gottes Gericht wegen eigener Sünde waren, schreit der Psalmist vor Schmerzen auf. Seine einzige Erleichterung besteht darin, wieder auf den souveränen Gott und seine ewigen Ratschlüsse zu blicken. Der Psalm enthält auch messianische Untertöne, was daraus deutlich wird, dass in Hebräer 1, 10-12 die Verse 26.27 zitiert werden. I. Eine Bitte um die sofortige Hilfe Gottes (102, 2-12) II. Eine Perspektive für Gottes Souveränität und Ewigkeit (102, 13-23) III. Ein Gebet um ein verlängertes Leben (102, 24-29) Psalm 103, 1#1. 103, 1: Die Psalmen 103 und 104 gehören offenbar bewusst zusammen und sollen gemeinsam den Lobpreis und die Anbetung Gottes fördern. Dieser Psalm ist ein Selbstgespräch, bei dem David die Güte Gottes betrachtet und die Engel und Gottes Schöpfungswerke ermuntert, mit ihm in das Lob Gottes einzustimmen. I. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Menschen (103, 1-19) A. Persönlich (103, 1-5) B. Gemeinsam (103, 6-19) II. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Schöpfung (103, 20-22b) A. Die Engel (103, 20-21) B. Die Schöpfungswerke (103, 22a-b) III. Ein Refrain persönlichen Lobpreises (103, 22c) 103, 1 Lobe den HERRN. Vgl. 103, 2.22; 104, 1.35 Psalm 103, 2#2. 103, 1: Die Psalmen 103 und 104 gehören offenbar bewusst zusammen und sollen gemeinsam den Lobpreis und die Anbetung Gottes fördern. Dieser Psalm ist ein Selbstgespräch, bei dem David die Güte Gottes betrachtet und die Engel und Gottes Schöpfungswerke ermuntert, mit ihm in das Lob Gottes einzustimmen. I. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Menschen (103, 1-19) A. Persönlich (103, 1-5) B. Gemeinsam (103, 6-19) II. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Schöpfung (103, 20-22b) A. Die Engel (103, 20-21) B. Die Schöpfungswerke (103, 22a-b) III. Ein Refrain persönlichen Lobpreises (103, 22c) 103, 1 Lobe den HERRN. Vgl. 103, 2.22; 104, 1.35 Psalm 103, 3#3. 103, 1: Die Psalmen 103 und 104 gehören offenbar bewusst zusammen und sollen gemeinsam den Lobpreis und die Anbetung Gottes fördern. Dieser Psalm ist ein Selbstgespräch, bei dem David die Güte Gottes betrachtet und die Engel und Gottes Schöpfungswerke ermuntert, mit ihm in das Lob Gottes einzustimmen. I. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Menschen (103, 1-19) A. Persönlich (103, 1-5) B. Gemeinsam (103, 6-19) II. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Schöpfung (103, 20-22b) A. Die Engel (103, 20-21) B. Die Schöpfungswerke (103, 22a-b) III. Ein Refrain persönlichen Lobpreises (103, 22c) 103, 1 Lobe den HERRN. Vgl. 103, 2.22; 104, 1.35 Psalm 103, 4#4. 103, 1: Die Psalmen 103 und 104 gehören offenbar bewusst zusammen und sollen gemeinsam den Lobpreis und die Anbetung Gottes fördern. Dieser Psalm ist ein Selbstgespräch, bei dem David die Güte Gottes betrachtet und die Engel und Gottes Schöpfungswerke ermuntert, mit ihm in das Lob Gottes einzustimmen. I. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Menschen (103, 1-19) A. Persönlich (103, 1-5) B. Gemeinsam (103, 6-19) II. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Schöpfung (103, 20-22b) A. Die Engel (103, 20-21) B. Die Schöpfungswerke (103, 22a-b) III. Ein Refrain persönlichen Lobpreises (103, 22c) 103, 1 Lobe den HERRN. Vgl. 103, 2.22; 104, 1.35 Psalm 103, 5#5. 103, 1: Die Psalmen 103 und 104 gehören offenbar bewusst zusammen und sollen gemeinsam den Lobpreis und die Anbetung Gottes fördern. Dieser Psalm ist ein Selbstgespräch, bei dem David die Güte Gottes betrachtet und die Engel und Gottes Schöpfungswerke ermuntert, mit ihm in das Lob Gottes einzustimmen. I. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Menschen (103, 1-19) A. Persönlich (103, 1-5) B. Gemeinsam (103, 6-19) II. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Schöpfung (103, 20-22b) A. Die Engel (103, 20-21) B. Die Schöpfungswerke (103, 22a-b) III. Ein Refrain persönlichen Lobpreises (103, 22c) 103, 1 Lobe den HERRN. Vgl. 103, 2.22; 104, 1.35 Psalm 103, 6#6. 103, 1: Die Psalmen 103 und 104 gehören offenbar bewusst zusammen und sollen gemeinsam den Lobpreis und die Anbetung Gottes fördern. Dieser Psalm ist ein Selbstgespräch, bei dem David die Güte Gottes betrachtet und die Engel und Gottes Schöpfungswerke ermuntert, mit ihm in das Lob Gottes einzustimmen. I. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Menschen (103, 1-19) A. Persönlich (103, 1-5) B. Gemeinsam (103, 6-19) II. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Schöpfung (103, 20-22b) A. Die Engel (103, 20-21) B. Die Schöpfungswerke (103, 22a-b) III. Ein Refrain persönlichen Lobpreises (103, 22c) 103, 1 Lobe den HERRN. Vgl. 103, 2.22; 104, 1.35 Psalm 103, 7#7. 103, 1: Die Psalmen 103 und 104 gehören offenbar bewusst zusammen und sollen gemeinsam den Lobpreis und die Anbetung Gottes fördern. Dieser Psalm ist ein Selbstgespräch, bei dem David die Güte Gottes betrachtet und die Engel und Gottes Schöpfungswerke ermuntert, mit ihm in das Lob Gottes einzustimmen. I. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Menschen (103, 1-19) A. Persönlich (103, 1-5) B. Gemeinsam (103, 6-19) II. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Schöpfung (103, 20-22b) A. Die Engel (103, 20-21) B. Die Schöpfungswerke (103, 22a-b) III. Ein Refrain persönlichen Lobpreises (103, 22c) 103, 1 Lobe den HERRN. Vgl. 103, 2.22; 104, 1.35 Psalm 103, 8#8. 103, 1: Die Psalmen 103 und 104 gehören offenbar bewusst zusammen und sollen gemeinsam den Lobpreis und die Anbetung Gottes fördern. Dieser Psalm ist ein Selbstgespräch, bei dem David die Güte Gottes betrachtet und die Engel und Gottes Schöpfungswerke ermuntert, mit ihm in das Lob Gottes einzustimmen. I. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Menschen (103, 1-19) A. Persönlich (103, 1-5) B. Gemeinsam (103, 6-19) II. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Schöpfung (103, 20-22b) A. Die Engel (103, 20-21) B. Die Schöpfungswerke (103, 22a-b) III. Ein Refrain persönlichen Lobpreises (103, 22c) 103, 1 Lobe den HERRN. Vgl. 103, 2.22; 104, 1.35 Psalm 103, 9#9. 103, 1: Die Psalmen 103 und 104 gehören offenbar bewusst zusammen und sollen gemeinsam den Lobpreis und die Anbetung Gottes fördern. Dieser Psalm ist ein Selbstgespräch, bei dem David die Güte Gottes betrachtet und die Engel und Gottes Schöpfungswerke ermuntert, mit ihm in das Lob Gottes einzustimmen. I. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Menschen (103, 1-19) A. Persönlich (103, 1-5) B. Gemeinsam (103, 6-19) II. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Schöpfung (103, 20-22b) A. Die Engel (103, 20-21) B. Die Schöpfungswerke (103, 22a-b) III. Ein Refrain persönlichen Lobpreises (103, 22c) 103, 1 Lobe den HERRN. Vgl. 103, 2.22; 104, 1.35 Psalm 103, 10#10. 103, 1: Die Psalmen 103 und 104 gehören offenbar bewusst zusammen und sollen gemeinsam den Lobpreis und die Anbetung Gottes fördern. Dieser Psalm ist ein Selbstgespräch, bei dem David die Güte Gottes betrachtet und die Engel und Gottes Schöpfungswerke ermuntert, mit ihm in das Lob Gottes einzustimmen. I. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Menschen (103, 1-19) A. Persönlich (103, 1-5) B. Gemeinsam (103, 6-19) II. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Schöpfung (103, 20-22b) A. Die Engel (103, 20-21) B. Die Schöpfungswerke (103, 22a-b) III. Ein Refrain persönlichen Lobpreises (103, 22c) 103, 1 Lobe den HERRN. Vgl. 103, 2.22; 104, 1.35 Psalm 103, 11#11. 103, 1: Die Psalmen 103 und 104 gehören offenbar bewusst zusammen und sollen gemeinsam den Lobpreis und die Anbetung Gottes fördern. Dieser Psalm ist ein Selbstgespräch, bei dem David die Güte Gottes betrachtet und die Engel und Gottes Schöpfungswerke ermuntert, mit ihm in das Lob Gottes einzustimmen. I. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Menschen (103, 1-19) A. Persönlich (103, 1-5) B. Gemeinsam (103, 6-19) II. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Schöpfung (103, 20-22b) A. Die Engel (103, 20-21) B. Die Schöpfungswerke (103, 22a-b) III. Ein Refrain persönlichen Lobpreises (103, 22c) 103, 1 Lobe den HERRN. Vgl. 103, 2.22; 104, 1.35 Psalm 103, 12#12. 103, 1: Die Psalmen 103 und 104 gehören offenbar bewusst zusammen und sollen gemeinsam den Lobpreis und die Anbetung Gottes fördern. Dieser Psalm ist ein Selbstgespräch, bei dem David die Güte Gottes betrachtet und die Engel und Gottes Schöpfungswerke ermuntert, mit ihm in das Lob Gottes einzustimmen. I. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Menschen (103, 1-19) A. Persönlich (103, 1-5) B. Gemeinsam (103, 6-19) II. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Schöpfung (103, 20-22b) A. Die Engel (103, 20-21) B. Die Schöpfungswerke (103, 22a-b) III. Ein Refrain persönlichen Lobpreises (103, 22c) 103, 1 Lobe den HERRN. Vgl. 103, 2.22; 104, 1.35 Psalm 103, 13#13. 103, 1: Die Psalmen 103 und 104 gehören offenbar bewusst zusammen und sollen gemeinsam den Lobpreis und die Anbetung Gottes fördern. Dieser Psalm ist ein Selbstgespräch, bei dem David die Güte Gottes betrachtet und die Engel und Gottes Schöpfungswerke ermuntert, mit ihm in das Lob Gottes einzustimmen. I. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Menschen (103, 1-19) A. Persönlich (103, 1-5) B. Gemeinsam (103, 6-19) II. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Schöpfung (103, 20-22b) A. Die Engel (103, 20-21) B. Die Schöpfungswerke (103, 22a-b) III. Ein Refrain persönlichen Lobpreises (103, 22c) 103, 1 Lobe den HERRN. Vgl. 103, 2.22; 104, 1.35 Psalm 103, 14#14. 103, 1: Die Psalmen 103 und 104 gehören offenbar bewusst zusammen und sollen gemeinsam den Lobpreis und die Anbetung Gottes fördern. Dieser Psalm ist ein Selbstgespräch, bei dem David die Güte Gottes betrachtet und die Engel und Gottes Schöpfungswerke ermuntert, mit ihm in das Lob Gottes einzustimmen. I. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Menschen (103, 1-19) A. Persönlich (103, 1-5) B. Gemeinsam (103, 6-19) II. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Schöpfung (103, 20-22b) A. Die Engel (103, 20-21) B. Die Schöpfungswerke (103, 22a-b) III. Ein Refrain persönlichen Lobpreises (103, 22c) 103, 1 Lobe den HERRN. Vgl. 103, 2.22; 104, 1.35 Psalm 103, 15#15. 103, 1: Die Psalmen 103 und 104 gehören offenbar bewusst zusammen und sollen gemeinsam den Lobpreis und die Anbetung Gottes fördern. Dieser Psalm ist ein Selbstgespräch, bei dem David die Güte Gottes betrachtet und die Engel und Gottes Schöpfungswerke ermuntert, mit ihm in das Lob Gottes einzustimmen. I. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Menschen (103, 1-19) A. Persönlich (103, 1-5) B. Gemeinsam (103, 6-19) II. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Schöpfung (103, 20-22b) A. Die Engel (103, 20-21) B. Die Schöpfungswerke (103, 22a-b) III. Ein Refrain persönlichen Lobpreises (103, 22c) 103, 1 Lobe den HERRN. Vgl. 103, 2.22; 104, 1.35 Psalm 103, 16#16. 103, 1: Die Psalmen 103 und 104 gehören offenbar bewusst zusammen und sollen gemeinsam den Lobpreis und die Anbetung Gottes fördern. Dieser Psalm ist ein Selbstgespräch, bei dem David die Güte Gottes betrachtet und die Engel und Gottes Schöpfungswerke ermuntert, mit ihm in das Lob Gottes einzustimmen. I. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Menschen (103, 1-19) A. Persönlich (103, 1-5) B. Gemeinsam (103, 6-19) II. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Schöpfung (103, 20-22b) A. Die Engel (103, 20-21) B. Die Schöpfungswerke (103, 22a-b) III. Ein Refrain persönlichen Lobpreises (103, 22c) 103, 1 Lobe den HERRN. Vgl. 103, 2.22; 104, 1.35 Psalm 103, 17#17. 103, 1: Die Psalmen 103 und 104 gehören offenbar bewusst zusammen und sollen gemeinsam den Lobpreis und die Anbetung Gottes fördern. Dieser Psalm ist ein Selbstgespräch, bei dem David die Güte Gottes betrachtet und die Engel und Gottes Schöpfungswerke ermuntert, mit ihm in das Lob Gottes einzustimmen. I. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Menschen (103, 1-19) A. Persönlich (103, 1-5) B. Gemeinsam (103, 6-19) II. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Schöpfung (103, 20-22b) A. Die Engel (103, 20-21) B. Die Schöpfungswerke (103, 22a-b) III. Ein Refrain persönlichen Lobpreises (103, 22c) 103, 1 Lobe den HERRN. Vgl. 103, 2.22; 104, 1.35 Psalm 103, 18#18. 103, 1: Die Psalmen 103 und 104 gehören offenbar bewusst zusammen und sollen gemeinsam den Lobpreis und die Anbetung Gottes fördern. Dieser Psalm ist ein Selbstgespräch, bei dem David die Güte Gottes betrachtet und die Engel und Gottes Schöpfungswerke ermuntert, mit ihm in das Lob Gottes einzustimmen. I. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Menschen (103, 1-19) A. Persönlich (103, 1-5) B. Gemeinsam (103, 6-19) II. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Schöpfung (103, 20-22b) A. Die Engel (103, 20-21) B. Die Schöpfungswerke (103, 22a-b) III. Ein Refrain persönlichen Lobpreises (103, 22c) 103, 1 Lobe den HERRN. Vgl. 103, 2.22; 104, 1.35 Psalm 103, 19#19. 103, 1: Die Psalmen 103 und 104 gehören offenbar bewusst zusammen und sollen gemeinsam den Lobpreis und die Anbetung Gottes fördern. Dieser Psalm ist ein Selbstgespräch, bei dem David die Güte Gottes betrachtet und die Engel und Gottes Schöpfungswerke ermuntert, mit ihm in das Lob Gottes einzustimmen. I. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Menschen (103, 1-19) A. Persönlich (103, 1-5) B. Gemeinsam (103, 6-19) II. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Schöpfung (103, 20-22b) A. Die Engel (103, 20-21) B. Die Schöpfungswerke (103, 22a-b) III. Ein Refrain persönlichen Lobpreises (103, 22c) 103, 1 Lobe den HERRN. Vgl. 103, 2.22; 104, 1.35 Psalm 103, 20#20. 103, 1: Die Psalmen 103 und 104 gehören offenbar bewusst zusammen und sollen gemeinsam den Lobpreis und die Anbetung Gottes fördern. Dieser Psalm ist ein Selbstgespräch, bei dem David die Güte Gottes betrachtet und die Engel und Gottes Schöpfungswerke ermuntert, mit ihm in das Lob Gottes einzustimmen. I. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Menschen (103, 1-19) A. Persönlich (103, 1-5) B. Gemeinsam (103, 6-19) II. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Schöpfung (103, 20-22b) A. Die Engel (103, 20-21) B. Die Schöpfungswerke (103, 22a-b) III. Ein Refrain persönlichen Lobpreises (103, 22c) 103, 1 Lobe den HERRN. Vgl. 103, 2.22; 104, 1.35 Psalm 103, 21#21. 103, 1: Die Psalmen 103 und 104 gehören offenbar bewusst zusammen und sollen gemeinsam den Lobpreis und die Anbetung Gottes fördern. Dieser Psalm ist ein Selbstgespräch, bei dem David die Güte Gottes betrachtet und die Engel und Gottes Schöpfungswerke ermuntert, mit ihm in das Lob Gottes einzustimmen. I. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Menschen (103, 1-19) A. Persönlich (103, 1-5) B. Gemeinsam (103, 6-19) II. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Schöpfung (103, 20-22b) A. Die Engel (103, 20-21) B. Die Schöpfungswerke (103, 22a-b) III. Ein Refrain persönlichen Lobpreises (103, 22c) 103, 1 Lobe den HERRN. Vgl. 103, 2.22; 104, 1.35 Psalm 103, 22#22. 103, 1: Die Psalmen 103 und 104 gehören offenbar bewusst zusammen und sollen gemeinsam den Lobpreis und die Anbetung Gottes fördern. Dieser Psalm ist ein Selbstgespräch, bei dem David die Güte Gottes betrachtet und die Engel und Gottes Schöpfungswerke ermuntert, mit ihm in das Lob Gottes einzustimmen. I. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Menschen (103, 1-19) A. Persönlich (103, 1-5) B. Gemeinsam (103, 6-19) II. Ein Aufruf zum Lobpreis vonseiten der Schöpfung (103, 20-22b) A. Die Engel (103, 20-21) B. Die Schöpfungswerke (103, 22a-b) III. Ein Refrain persönlichen Lobpreises (103, 22c) 103, 1 Lobe den HERRN. Vgl. 103, 2.22; 104, 1.35 Psalm 104, 1#1. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 2#2. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 3#3. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 4#4. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 5#5. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 6#6. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 7#7. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 8#8. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 9#9. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 10#10. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 11#11. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 12#12. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 13#13. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 14#14. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 15#15. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 16#16. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 17#17. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 18#18. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 19#19. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 20#20. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 21#21. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 22#22. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 23#23. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 24#24. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 25#25. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 26#26. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 27#27. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 28#28. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 29#29. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 30#30. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 31#31. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 32#32. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 33#33. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 34#34. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 104, 35#35. 104, 1: In lebhaften poetischen Details singt der Psalmist von der Herrlichkeit des Herrn in der Schöpfung (vgl. 1. Mose 1.2; Hiob 38-41; Psalm 19, 16.148, 1-6; Sprüche 30, 4; Jesaja 40, 1-6; Johannes 1, 1-3; Römer 1, 18-25; Kolosser 1, 16.17). Er bezieht sich auf die ursprüngliche Schöpfung (vgl. 104, 5), ohne dabei zu vergessen, dass der Mensch gefallen und die Erde verflucht ist (104, 23.29.35). Er preist Gottes Größe abwechselnd durch 1.) persönliches Preisen des Schöpfers (104, 1.2.5-9.20-30) und 2.) verkündigen der Werke Gottes an seine menschlichen Zuhörer (104, 3.4.10-19.31-35). Der Gedankengang des Psalms folgt in etwa der Schöpfungsordnung, wie sie zuerst in 1. Mose 1, 1-31 dargestellt ist, endet jedoch (V. 35) mit einer Anspielung auf die Endzeitereignisse aus Offenbarung 20-22. I. Erschaffung von Himmel und Erde (104, 1-9) II. Die gestillten Bedürfnisse der Geschöpfe (104, 10-18) III. Die Sonne und der Mond (104, 19-23) IV. Das Meer uns seine Bewohner (104, 24-26) V. Gottes Fürsorge (104, 27-30) VI. Lobpreis auf den Schöpfer (104, 31-35) 104, 1 Dieser Abschnitt gibt in etwa die ersten beiden Schöpfungstage wieder (vgl. 1. Mose 1, 1-8). 104, 1 sehr groß. Der Schöpfer ist größer als seine Schöpfung. Deshalb soll nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer angebetet werden (vgl. 2. Mose 20, 3.4; Römer 1, 29). Psalm 105, 1#1. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 2#2. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 3#3. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 4#4. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 5#5. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 6#6. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 7#7. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 8#8. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 9#9. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 10#10. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 11#11. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 12#12. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 13#13. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 14#14. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 15#15. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 16#16. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 17#17. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 18#18. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 19#19. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 20#20. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 21#21. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 22#22. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 23#23. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 24#24. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 25#25. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 26#26. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 27#27. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 28#28. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 29#29. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 30#30. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 31#31. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 32#32. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 33#33. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 34#34. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 35#35. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 36#36. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 37#37. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 38#38. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 39#39. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 40#40. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 41#41. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 42#42. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 43#43. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 44#44. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 105, 45#45. 105, 1: So wie Psalm 103 und 104 zusammengehören, so bilden auch Psalm 105 und 106 ein Paar und blicken zunächst aus Gottes Perspektive auf die Geschichte Israels (105) und dann auf Israels Vorrechte (106). Dieser Psalm entstand möglicherweise durch einen Auftrag Davids an Asaph anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem (2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Psalm 105, 1-15 wiederholt 1. Chronik 16, 8-22. I. Freude an Gottes Werken für Israel (105, 1-3) II. Erinnerung an Gottes Werke für Israel (105, 4-6) III. Aufzählung der Werke Gottes für Israel (105, 7-45) A. Von Abraham bis Josua eph (105, 7-25) B. Von Mose bis Josua ua (105, 26-45) 105, 1 Zehn Imperative rufen Israel auf, sich Zeit zu nehmen zum Gedenken, Feiern und Verkündigen der Werke, die Gott aufgrund seines Bundes mit Abraham für Israel getan hat. Psalm 106, 1#1. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 2#2. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 3#3. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 4#4. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 5#5. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 6#6. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 7#7. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 8#8. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 9#9. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 10#10. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 11#11. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 12#12. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 13#13. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 14#14. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 15#15. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 16#16. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 17#17. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 18#18. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 19#19. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 20#20. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 21#21. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 22#22. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 23#23. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 24#24. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 25#25. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 26#26. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 27#27. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 28#28. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 29#29. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 30#30. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 31#31. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 32#32. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 33#33. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 34#34. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 35#35. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 36#36. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 37#37. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 38#38. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 39#39. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 40#40. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 41#41. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 42#42. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 43#43. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 44#44. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 45#45. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 46#46. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 47#47. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 106, 48#48. 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). Psalm 107, 1#1. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 2#2. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 3#3. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 4#4. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 5#5. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 6#6. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 7#7. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 8#8. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 9#9. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 10#10. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 11#11. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 12#12. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 13#13. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 14#14. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 15#15. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 16#16. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 17#17. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 18#18. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 19#19. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 20#20. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 21#21. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 22#22. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 23#23. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 24#24. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 25#25. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 26#26. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 27#27. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 28#28. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 29#29. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 30#30. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 31#31. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 32#32. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 33#33. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 34#34. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 35#35. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 36#36. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 37#37. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 38#38. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 39#39. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 40#40. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 41#41. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 42#42. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 107, 43#43. 107, 1: Die erste Zeile der Psalm 105-107, »Dankt dem HERRN«, verbindet diese Psalmen zu einer zusammengehörigen Liedertrilogie, die Gott für seine Güte und Barmherzigkeit gegenüber Israel preisen. Höchstwahrscheinlich ist dieser Psalm nachexilischen Ursprungs (vgl. 107, 3). Der Psalm entfaltet zwei Hauptthemen: 1.) das Lob Gottes für seine fortwährende Rettung (107, 4-32), und 2.) die Erinnerung an Gottes Reaktion auf den Gehorsam bzw. Ungehorsam des Menschen (107, 33-42). I. Der Aufruf zum Lob (107, 1-3) II. Der Grund zur Freude – Errettung (107, 4-32) III. Die Konsequenzen von Gehorsam bzw. Ungehorsam (107, 33-42) IV. Der Kommentar zu Weisheit und Verständnis (107, 43) 107, 1-3 All jene, die aus der Hand der Feinde Israels gerettet (erlöst) worden sind, blicken auf Gottes Güte und ewige Gnade. Sie wurden in allen Jahrhunderten gerettet aus Ägypten im Süden (vgl. 2. Mose 12-14), Syrien und Assur im Norden (vgl. 2. Könige 19, 29-37), vor den Philistern im Westen (vgl. 2. Samuel 8, 1; 2. Könige 18, 8) und vor Babylon im Osten (vgl. Esra 1). Vgl. das Gebet des Psalmisten in 106, 47 mit V. 3. Psalm 108, 1#1. 108, 1: David kombiniert Abschnitte aus seinen zuvor verfassten Psalmen 57 und 60 zu diesem Psalm, welcher der Siege Gottes gedenkt (V. 2-6 stammen aus 57, 7-11; V. 7-14 aus 60, 5-12). Die Klagen zu Beginn dieser beiden Psalmen (57, 1-6 und 60, 1-4) ließ er aus und kombinierte seine eigenen Worte des Lobes und seine Zuversicht in Gott mit nur leichter Variation in der Formulierung. Bei diesem Psalm ist kein besonderer historischer Anlass als Hintergrund angegeben. S. Anm. zu Psalm 57, 7-11 und Psalm 60, 5-12. I. Persönliches Lob Gottes (108, 1-6) II. Persönliche Zuversicht in Gott (108, 7-14) Psalm 108, 2#2. 108, 1: David kombiniert Abschnitte aus seinen zuvor verfassten Psalmen 57 und 60 zu diesem Psalm, welcher der Siege Gottes gedenkt (V. 2-6 stammen aus 57, 7-11; V. 7-14 aus 60, 5-12). Die Klagen zu Beginn dieser beiden Psalmen (57, 1-6 und 60, 1-4) ließ er aus und kombinierte seine eigenen Worte des Lobes und seine Zuversicht in Gott mit nur leichter Variation in der Formulierung. Bei diesem Psalm ist kein besonderer historischer Anlass als Hintergrund angegeben. S. Anm. zu Psalm 57, 7-11 und Psalm 60, 5-12. I. Persönliches Lob Gottes (108, 1-6) II. Persönliche Zuversicht in Gott (108, 7-14) Psalm 108, 3#3. 108, 1: David kombiniert Abschnitte aus seinen zuvor verfassten Psalmen 57 und 60 zu diesem Psalm, welcher der Siege Gottes gedenkt (V. 2-6 stammen aus 57, 7-11; V. 7-14 aus 60, 5-12). Die Klagen zu Beginn dieser beiden Psalmen (57, 1-6 und 60, 1-4) ließ er aus und kombinierte seine eigenen Worte des Lobes und seine Zuversicht in Gott mit nur leichter Variation in der Formulierung. Bei diesem Psalm ist kein besonderer historischer Anlass als Hintergrund angegeben. S. Anm. zu Psalm 57, 7-11 und Psalm 60, 5-12. I. Persönliches Lob Gottes (108, 1-6) II. Persönliche Zuversicht in Gott (108, 7-14) Psalm 108, 4#4. 108, 1: David kombiniert Abschnitte aus seinen zuvor verfassten Psalmen 57 und 60 zu diesem Psalm, welcher der Siege Gottes gedenkt (V. 2-6 stammen aus 57, 7-11; V. 7-14 aus 60, 5-12). Die Klagen zu Beginn dieser beiden Psalmen (57, 1-6 und 60, 1-4) ließ er aus und kombinierte seine eigenen Worte des Lobes und seine Zuversicht in Gott mit nur leichter Variation in der Formulierung. Bei diesem Psalm ist kein besonderer historischer Anlass als Hintergrund angegeben. S. Anm. zu Psalm 57, 7-11 und Psalm 60, 5-12. I. Persönliches Lob Gottes (108, 1-6) II. Persönliche Zuversicht in Gott (108, 7-14) Psalm 108, 5#5. 108, 1: David kombiniert Abschnitte aus seinen zuvor verfassten Psalmen 57 und 60 zu diesem Psalm, welcher der Siege Gottes gedenkt (V. 2-6 stammen aus 57, 7-11; V. 7-14 aus 60, 5-12). Die Klagen zu Beginn dieser beiden Psalmen (57, 1-6 und 60, 1-4) ließ er aus und kombinierte seine eigenen Worte des Lobes und seine Zuversicht in Gott mit nur leichter Variation in der Formulierung. Bei diesem Psalm ist kein besonderer historischer Anlass als Hintergrund angegeben. S. Anm. zu Psalm 57, 7-11 und Psalm 60, 5-12. I. Persönliches Lob Gottes (108, 1-6) II. Persönliche Zuversicht in Gott (108, 7-14) Psalm 108, 6#6. 108, 1: David kombiniert Abschnitte aus seinen zuvor verfassten Psalmen 57 und 60 zu diesem Psalm, welcher der Siege Gottes gedenkt (V. 2-6 stammen aus 57, 7-11; V. 7-14 aus 60, 5-12). Die Klagen zu Beginn dieser beiden Psalmen (57, 1-6 und 60, 1-4) ließ er aus und kombinierte seine eigenen Worte des Lobes und seine Zuversicht in Gott mit nur leichter Variation in der Formulierung. Bei diesem Psalm ist kein besonderer historischer Anlass als Hintergrund angegeben. S. Anm. zu Psalm 57, 7-11 und Psalm 60, 5-12. I. Persönliches Lob Gottes (108, 1-6) II. Persönliche Zuversicht in Gott (108, 7-14) Psalm 108, 7#7. 108, 1: David kombiniert Abschnitte aus seinen zuvor verfassten Psalmen 57 und 60 zu diesem Psalm, welcher der Siege Gottes gedenkt (V. 2-6 stammen aus 57, 7-11; V. 7-14 aus 60, 5-12). Die Klagen zu Beginn dieser beiden Psalmen (57, 1-6 und 60, 1-4) ließ er aus und kombinierte seine eigenen Worte des Lobes und seine Zuversicht in Gott mit nur leichter Variation in der Formulierung. Bei diesem Psalm ist kein besonderer historischer Anlass als Hintergrund angegeben. S. Anm. zu Psalm 57, 7-11 und Psalm 60, 5-12. I. Persönliches Lob Gottes (108, 1-6) II. Persönliche Zuversicht in Gott (108, 7-14) Psalm 108, 8#8. 108, 1: David kombiniert Abschnitte aus seinen zuvor verfassten Psalmen 57 und 60 zu diesem Psalm, welcher der Siege Gottes gedenkt (V. 2-6 stammen aus 57, 7-11; V. 7-14 aus 60, 5-12). Die Klagen zu Beginn dieser beiden Psalmen (57, 1-6 und 60, 1-4) ließ er aus und kombinierte seine eigenen Worte des Lobes und seine Zuversicht in Gott mit nur leichter Variation in der Formulierung. Bei diesem Psalm ist kein besonderer historischer Anlass als Hintergrund angegeben. S. Anm. zu Psalm 57, 7-11 und Psalm 60, 5-12. I. Persönliches Lob Gottes (108, 1-6) II. Persönliche Zuversicht in Gott (108, 7-14) Psalm 108, 9#9. 108, 1: David kombiniert Abschnitte aus seinen zuvor verfassten Psalmen 57 und 60 zu diesem Psalm, welcher der Siege Gottes gedenkt (V. 2-6 stammen aus 57, 7-11; V. 7-14 aus 60, 5-12). Die Klagen zu Beginn dieser beiden Psalmen (57, 1-6 und 60, 1-4) ließ er aus und kombinierte seine eigenen Worte des Lobes und seine Zuversicht in Gott mit nur leichter Variation in der Formulierung. Bei diesem Psalm ist kein besonderer historischer Anlass als Hintergrund angegeben. S. Anm. zu Psalm 57, 7-11 und Psalm 60, 5-12. I. Persönliches Lob Gottes (108, 1-6) II. Persönliche Zuversicht in Gott (108, 7-14) Psalm 108, 10#10. 108, 1: David kombiniert Abschnitte aus seinen zuvor verfassten Psalmen 57 und 60 zu diesem Psalm, welcher der Siege Gottes gedenkt (V. 2-6 stammen aus 57, 7-11; V. 7-14 aus 60, 5-12). Die Klagen zu Beginn dieser beiden Psalmen (57, 1-6 und 60, 1-4) ließ er aus und kombinierte seine eigenen Worte des Lobes und seine Zuversicht in Gott mit nur leichter Variation in der Formulierung. Bei diesem Psalm ist kein besonderer historischer Anlass als Hintergrund angegeben. S. Anm. zu Psalm 57, 7-11 und Psalm 60, 5-12. I. Persönliches Lob Gottes (108, 1-6) II. Persönliche Zuversicht in Gott (108, 7-14) Psalm 108, 11#11. 108, 1: David kombiniert Abschnitte aus seinen zuvor verfassten Psalmen 57 und 60 zu diesem Psalm, welcher der Siege Gottes gedenkt (V. 2-6 stammen aus 57, 7-11; V. 7-14 aus 60, 5-12). Die Klagen zu Beginn dieser beiden Psalmen (57, 1-6 und 60, 1-4) ließ er aus und kombinierte seine eigenen Worte des Lobes und seine Zuversicht in Gott mit nur leichter Variation in der Formulierung. Bei diesem Psalm ist kein besonderer historischer Anlass als Hintergrund angegeben. S. Anm. zu Psalm 57, 7-11 und Psalm 60, 5-12. I. Persönliches Lob Gottes (108, 1-6) II. Persönliche Zuversicht in Gott (108, 7-14) Psalm 108, 12#12. 108, 1: David kombiniert Abschnitte aus seinen zuvor verfassten Psalmen 57 und 60 zu diesem Psalm, welcher der Siege Gottes gedenkt (V. 2-6 stammen aus 57, 7-11; V. 7-14 aus 60, 5-12). Die Klagen zu Beginn dieser beiden Psalmen (57, 1-6 und 60, 1-4) ließ er aus und kombinierte seine eigenen Worte des Lobes und seine Zuversicht in Gott mit nur leichter Variation in der Formulierung. Bei diesem Psalm ist kein besonderer historischer Anlass als Hintergrund angegeben. S. Anm. zu Psalm 57, 7-11 und Psalm 60, 5-12. I. Persönliches Lob Gottes (108, 1-6) II. Persönliche Zuversicht in Gott (108, 7-14) Psalm 108, 13#13. 108, 1: David kombiniert Abschnitte aus seinen zuvor verfassten Psalmen 57 und 60 zu diesem Psalm, welcher der Siege Gottes gedenkt (V. 2-6 stammen aus 57, 7-11; V. 7-14 aus 60, 5-12). Die Klagen zu Beginn dieser beiden Psalmen (57, 1-6 und 60, 1-4) ließ er aus und kombinierte seine eigenen Worte des Lobes und seine Zuversicht in Gott mit nur leichter Variation in der Formulierung. Bei diesem Psalm ist kein besonderer historischer Anlass als Hintergrund angegeben. S. Anm. zu Psalm 57, 7-11 und Psalm 60, 5-12. I. Persönliches Lob Gottes (108, 1-6) II. Persönliche Zuversicht in Gott (108, 7-14) Psalm 108, 14#14. 108, 1: David kombiniert Abschnitte aus seinen zuvor verfassten Psalmen 57 und 60 zu diesem Psalm, welcher der Siege Gottes gedenkt (V. 2-6 stammen aus 57, 7-11; V. 7-14 aus 60, 5-12). Die Klagen zu Beginn dieser beiden Psalmen (57, 1-6 und 60, 1-4) ließ er aus und kombinierte seine eigenen Worte des Lobes und seine Zuversicht in Gott mit nur leichter Variation in der Formulierung. Bei diesem Psalm ist kein besonderer historischer Anlass als Hintergrund angegeben. S. Anm. zu Psalm 57, 7-11 und Psalm 60, 5-12. I. Persönliches Lob Gottes (108, 1-6) II. Persönliche Zuversicht in Gott (108, 7-14) Psalm 109, 1#1. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 2#2. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 3#3. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 4#4. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 5#5. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 6#6. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 7#7. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 8#8. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 9#9. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 10#10. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 11#11. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 12#12. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 13#13. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 14#14. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 15#15. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 16#16. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 17#17. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 18#18. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 19#19. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 20#20. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 21#21. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 22#22. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 23#23. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 24#24. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 25#25. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 26#26. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 27#27. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 28#28. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 29#29. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 30#30. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 109, 31#31. 109, 1: Dieser Psalm Davids kann durch seine inhaltlichen Details mit keiner konkreten Begebenheit oder Person im Leben des Königs aus 1.2Sam; 1. Könige oder 1. Chronik folgerichtig verbunden werden. David antwortet hier seinen Angreifern, die ihn mit falschen Anklagen boshaft bedrängen (vgl. 109, 2.3.20). Dieser Psalm wird als messianisch betrachtet, da V. 8 in Apostelgeschichte 1, 20 zitiert wird als Hinweis auf Judas’ Bestrafung für seinen Verrat Jesu (vgl. Psalm 41, 9; 69, 25). David tauscht in diesem Psalm mit seinen Feinden die Rollen; zunächst ist er der Angeklagte vor Gericht, aber dann wird er zu ihrem Ankläger vor der Anklagebank Gottes. I. Der Vorwand der Verkläger (109, 1-5) II. Die erwünschte Strafe (109, 6-20) III. Die Bitte um Gerechtigkeit (109, 21-29) IV. Der Lobpreis des Richters (109, 30.31) 109, 1 Gott, den ich rühme. David beginnt und endet (vgl. V. 30) mit Lobpreis auf den obersten Richter des Universums. In V. 21 spricht David den Richter an mit »o HERR, [mein] Herr« und in V. 26 mit »o HERR, mein Gott«. Psalm 110, 1#1. 110, 1: Dieser Psalm enthält eine der erhabensten prophetischen Schriftstellen, die Jesus Christus sowohl als heiligen König als auch königlichen Hohenpriester darstellen. Das ist eine Kombination, die kein menschlicher Monarch Israels jemals erfuhr. Mit Psalm 118 ist dieser Psalm der bei weitem meistzitierte Psalm im NT (Matthäus 22, 44; 26, 64; Markus 12, 36; 14, 62; Lukas 20, 42, 43; 22, 69; Apostelgeschichte 2, 34.35; Hebräer 1, 13; 5, 6; 7, 17.21; 10, 13). Während Psalm 110 den vollkommenen König, den vollkommenen Hohenpriester und die vollkommene Regierung beschreibt, erklärt er zugleich Christi gegenwärtige Rolle im Himmel als auferstandenen Retter (110, 1) und seine künftige Rolle auf der Erde als herrschender Monarch (110, 2-7). Dieser Psalm hat klare Inhalte, die auf den Messias und das Tausendjährige Reich deuten. Jesus Christus selbst (Matthäus 22, 43.44) bestätigt, dass David der Autor ist. Der genaue Anlass dieses Psalms ist unbekannt, aber er kann problemlos mit Gottes Verkündigung des Davidsbundes in 2. Samuel 7, 4-17 in Verbindung gebracht werden. I. Christus, der König (110, 1-3) II. Christus, der Hohepriester (110, 4-7) 110, 1 meinem Herrn. Das bezieht sich auf den göttlich-menschlichen König Israels – den Herrn Jesus Christus. In seiner Menschheit stammte Christus von David ab, was aufgrund der davidischen Verheißung in 2. Samuel 7, 12 erforderlich war. Mit dieser Schriftstelle verkündete Christus in den Evangelien außerdem seine Gottheit (Matthäus 22, 44; Markus 12, 36; Lukas 20, 42-43), indem er erklärte, dass nur Gott der Herr des Königs David gewesen sein kann. meiner Rechten. Gott, der Vater, lud Gott, den Sohn, bei seiner Himmelfahrt ein, sich auf den Ehrenplatz des himmlischen Thronsaals zu setzen (vgl. Apostelgeschichte 2, 22-36; Hebräer 10, 10-12). deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße. Der Fußschemel war im antiken Orient ein Bild für den absoluten Sieg und brachte zum Ausdruck, dass der Feind nun unterworfen war (vgl. Psalm 8, 6.7; 47, 3; Jesaja 66, 1; 1. Korinther 15, 27). Das deutet voraus auf Christi Wiederkunft (vgl. Offenbarung 19, 11-21) als erobernder König (vgl. Hebräer 10, 13). Psalm 110, 2#2. 110, 1: Dieser Psalm enthält eine der erhabensten prophetischen Schriftstellen, die Jesus Christus sowohl als heiligen König als auch königlichen Hohenpriester darstellen. Das ist eine Kombination, die kein menschlicher Monarch Israels jemals erfuhr. Mit Psalm 118 ist dieser Psalm der bei weitem meistzitierte Psalm im NT (Matthäus 22, 44; 26, 64; Markus 12, 36; 14, 62; Lukas 20, 42, 43; 22, 69; Apostelgeschichte 2, 34.35; Hebräer 1, 13; 5, 6; 7, 17.21; 10, 13). Während Psalm 110 den vollkommenen König, den vollkommenen Hohenpriester und die vollkommene Regierung beschreibt, erklärt er zugleich Christi gegenwärtige Rolle im Himmel als auferstandenen Retter (110, 1) und seine künftige Rolle auf der Erde als herrschender Monarch (110, 2-7). Dieser Psalm hat klare Inhalte, die auf den Messias und das Tausendjährige Reich deuten. Jesus Christus selbst (Matthäus 22, 43.44) bestätigt, dass David der Autor ist. Der genaue Anlass dieses Psalms ist unbekannt, aber er kann problemlos mit Gottes Verkündigung des Davidsbundes in 2. Samuel 7, 4-17 in Verbindung gebracht werden. I. Christus, der König (110, 1-3) II. Christus, der Hohepriester (110, 4-7) 110, 1 meinem Herrn. Das bezieht sich auf den göttlich-menschlichen König Israels – den Herrn Jesus Christus. In seiner Menschheit stammte Christus von David ab, was aufgrund der davidischen Verheißung in 2. Samuel 7, 12 erforderlich war. Mit dieser Schriftstelle verkündete Christus in den Evangelien außerdem seine Gottheit (Matthäus 22, 44; Markus 12, 36; Lukas 20, 42-43), indem er erklärte, dass nur Gott der Herr des Königs David gewesen sein kann. meiner Rechten. Gott, der Vater, lud Gott, den Sohn, bei seiner Himmelfahrt ein, sich auf den Ehrenplatz des himmlischen Thronsaals zu setzen (vgl. Apostelgeschichte 2, 22-36; Hebräer 10, 10-12). deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße. Der Fußschemel war im antiken Orient ein Bild für den absoluten Sieg und brachte zum Ausdruck, dass der Feind nun unterworfen war (vgl. Psalm 8, 6.7; 47, 3; Jesaja 66, 1; 1. Korinther 15, 27). Das deutet voraus auf Christi Wiederkunft (vgl. Offenbarung 19, 11-21) als erobernder König (vgl. Hebräer 10, 13). Psalm 110, 3#3. 110, 1: Dieser Psalm enthält eine der erhabensten prophetischen Schriftstellen, die Jesus Christus sowohl als heiligen König als auch königlichen Hohenpriester darstellen. Das ist eine Kombination, die kein menschlicher Monarch Israels jemals erfuhr. Mit Psalm 118 ist dieser Psalm der bei weitem meistzitierte Psalm im NT (Matthäus 22, 44; 26, 64; Markus 12, 36; 14, 62; Lukas 20, 42, 43; 22, 69; Apostelgeschichte 2, 34.35; Hebräer 1, 13; 5, 6; 7, 17.21; 10, 13). Während Psalm 110 den vollkommenen König, den vollkommenen Hohenpriester und die vollkommene Regierung beschreibt, erklärt er zugleich Christi gegenwärtige Rolle im Himmel als auferstandenen Retter (110, 1) und seine künftige Rolle auf der Erde als herrschender Monarch (110, 2-7). Dieser Psalm hat klare Inhalte, die auf den Messias und das Tausendjährige Reich deuten. Jesus Christus selbst (Matthäus 22, 43.44) bestätigt, dass David der Autor ist. Der genaue Anlass dieses Psalms ist unbekannt, aber er kann problemlos mit Gottes Verkündigung des Davidsbundes in 2. Samuel 7, 4-17 in Verbindung gebracht werden. I. Christus, der König (110, 1-3) II. Christus, der Hohepriester (110, 4-7) 110, 1 meinem Herrn. Das bezieht sich auf den göttlich-menschlichen König Israels – den Herrn Jesus Christus. In seiner Menschheit stammte Christus von David ab, was aufgrund der davidischen Verheißung in 2. Samuel 7, 12 erforderlich war. Mit dieser Schriftstelle verkündete Christus in den Evangelien außerdem seine Gottheit (Matthäus 22, 44; Markus 12, 36; Lukas 20, 42-43), indem er erklärte, dass nur Gott der Herr des Königs David gewesen sein kann. meiner Rechten. Gott, der Vater, lud Gott, den Sohn, bei seiner Himmelfahrt ein, sich auf den Ehrenplatz des himmlischen Thronsaals zu setzen (vgl. Apostelgeschichte 2, 22-36; Hebräer 10, 10-12). deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße. Der Fußschemel war im antiken Orient ein Bild für den absoluten Sieg und brachte zum Ausdruck, dass der Feind nun unterworfen war (vgl. Psalm 8, 6.7; 47, 3; Jesaja 66, 1; 1. Korinther 15, 27). Das deutet voraus auf Christi Wiederkunft (vgl. Offenbarung 19, 11-21) als erobernder König (vgl. Hebräer 10, 13). Psalm 110, 4#4. 110, 1: Dieser Psalm enthält eine der erhabensten prophetischen Schriftstellen, die Jesus Christus sowohl als heiligen König als auch königlichen Hohenpriester darstellen. Das ist eine Kombination, die kein menschlicher Monarch Israels jemals erfuhr. Mit Psalm 118 ist dieser Psalm der bei weitem meistzitierte Psalm im NT (Matthäus 22, 44; 26, 64; Markus 12, 36; 14, 62; Lukas 20, 42, 43; 22, 69; Apostelgeschichte 2, 34.35; Hebräer 1, 13; 5, 6; 7, 17.21; 10, 13). Während Psalm 110 den vollkommenen König, den vollkommenen Hohenpriester und die vollkommene Regierung beschreibt, erklärt er zugleich Christi gegenwärtige Rolle im Himmel als auferstandenen Retter (110, 1) und seine künftige Rolle auf der Erde als herrschender Monarch (110, 2-7). Dieser Psalm hat klare Inhalte, die auf den Messias und das Tausendjährige Reich deuten. Jesus Christus selbst (Matthäus 22, 43.44) bestätigt, dass David der Autor ist. Der genaue Anlass dieses Psalms ist unbekannt, aber er kann problemlos mit Gottes Verkündigung des Davidsbundes in 2. Samuel 7, 4-17 in Verbindung gebracht werden. I. Christus, der König (110, 1-3) II. Christus, der Hohepriester (110, 4-7) 110, 1 meinem Herrn. Das bezieht sich auf den göttlich-menschlichen König Israels – den Herrn Jesus Christus. In seiner Menschheit stammte Christus von David ab, was aufgrund der davidischen Verheißung in 2. Samuel 7, 12 erforderlich war. Mit dieser Schriftstelle verkündete Christus in den Evangelien außerdem seine Gottheit (Matthäus 22, 44; Markus 12, 36; Lukas 20, 42-43), indem er erklärte, dass nur Gott der Herr des Königs David gewesen sein kann. meiner Rechten. Gott, der Vater, lud Gott, den Sohn, bei seiner Himmelfahrt ein, sich auf den Ehrenplatz des himmlischen Thronsaals zu setzen (vgl. Apostelgeschichte 2, 22-36; Hebräer 10, 10-12). deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße. Der Fußschemel war im antiken Orient ein Bild für den absoluten Sieg und brachte zum Ausdruck, dass der Feind nun unterworfen war (vgl. Psalm 8, 6.7; 47, 3; Jesaja 66, 1; 1. Korinther 15, 27). Das deutet voraus auf Christi Wiederkunft (vgl. Offenbarung 19, 11-21) als erobernder König (vgl. Hebräer 10, 13). Psalm 110, 5#5. 110, 1: Dieser Psalm enthält eine der erhabensten prophetischen Schriftstellen, die Jesus Christus sowohl als heiligen König als auch königlichen Hohenpriester darstellen. Das ist eine Kombination, die kein menschlicher Monarch Israels jemals erfuhr. Mit Psalm 118 ist dieser Psalm der bei weitem meistzitierte Psalm im NT (Matthäus 22, 44; 26, 64; Markus 12, 36; 14, 62; Lukas 20, 42, 43; 22, 69; Apostelgeschichte 2, 34.35; Hebräer 1, 13; 5, 6; 7, 17.21; 10, 13). Während Psalm 110 den vollkommenen König, den vollkommenen Hohenpriester und die vollkommene Regierung beschreibt, erklärt er zugleich Christi gegenwärtige Rolle im Himmel als auferstandenen Retter (110, 1) und seine künftige Rolle auf der Erde als herrschender Monarch (110, 2-7). Dieser Psalm hat klare Inhalte, die auf den Messias und das Tausendjährige Reich deuten. Jesus Christus selbst (Matthäus 22, 43.44) bestätigt, dass David der Autor ist. Der genaue Anlass dieses Psalms ist unbekannt, aber er kann problemlos mit Gottes Verkündigung des Davidsbundes in 2. Samuel 7, 4-17 in Verbindung gebracht werden. I. Christus, der König (110, 1-3) II. Christus, der Hohepriester (110, 4-7) 110, 1 meinem Herrn. Das bezieht sich auf den göttlich-menschlichen König Israels – den Herrn Jesus Christus. In seiner Menschheit stammte Christus von David ab, was aufgrund der davidischen Verheißung in 2. Samuel 7, 12 erforderlich war. Mit dieser Schriftstelle verkündete Christus in den Evangelien außerdem seine Gottheit (Matthäus 22, 44; Markus 12, 36; Lukas 20, 42-43), indem er erklärte, dass nur Gott der Herr des Königs David gewesen sein kann. meiner Rechten. Gott, der Vater, lud Gott, den Sohn, bei seiner Himmelfahrt ein, sich auf den Ehrenplatz des himmlischen Thronsaals zu setzen (vgl. Apostelgeschichte 2, 22-36; Hebräer 10, 10-12). deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße. Der Fußschemel war im antiken Orient ein Bild für den absoluten Sieg und brachte zum Ausdruck, dass der Feind nun unterworfen war (vgl. Psalm 8, 6.7; 47, 3; Jesaja 66, 1; 1. Korinther 15, 27). Das deutet voraus auf Christi Wiederkunft (vgl. Offenbarung 19, 11-21) als erobernder König (vgl. Hebräer 10, 13). Psalm 110, 6#6. 110, 1: Dieser Psalm enthält eine der erhabensten prophetischen Schriftstellen, die Jesus Christus sowohl als heiligen König als auch königlichen Hohenpriester darstellen. Das ist eine Kombination, die kein menschlicher Monarch Israels jemals erfuhr. Mit Psalm 118 ist dieser Psalm der bei weitem meistzitierte Psalm im NT (Matthäus 22, 44; 26, 64; Markus 12, 36; 14, 62; Lukas 20, 42, 43; 22, 69; Apostelgeschichte 2, 34.35; Hebräer 1, 13; 5, 6; 7, 17.21; 10, 13). Während Psalm 110 den vollkommenen König, den vollkommenen Hohenpriester und die vollkommene Regierung beschreibt, erklärt er zugleich Christi gegenwärtige Rolle im Himmel als auferstandenen Retter (110, 1) und seine künftige Rolle auf der Erde als herrschender Monarch (110, 2-7). Dieser Psalm hat klare Inhalte, die auf den Messias und das Tausendjährige Reich deuten. Jesus Christus selbst (Matthäus 22, 43.44) bestätigt, dass David der Autor ist. Der genaue Anlass dieses Psalms ist unbekannt, aber er kann problemlos mit Gottes Verkündigung des Davidsbundes in 2. Samuel 7, 4-17 in Verbindung gebracht werden. I. Christus, der König (110, 1-3) II. Christus, der Hohepriester (110, 4-7) 110, 1 meinem Herrn. Das bezieht sich auf den göttlich-menschlichen König Israels – den Herrn Jesus Christus. In seiner Menschheit stammte Christus von David ab, was aufgrund der davidischen Verheißung in 2. Samuel 7, 12 erforderlich war. Mit dieser Schriftstelle verkündete Christus in den Evangelien außerdem seine Gottheit (Matthäus 22, 44; Markus 12, 36; Lukas 20, 42-43), indem er erklärte, dass nur Gott der Herr des Königs David gewesen sein kann. meiner Rechten. Gott, der Vater, lud Gott, den Sohn, bei seiner Himmelfahrt ein, sich auf den Ehrenplatz des himmlischen Thronsaals zu setzen (vgl. Apostelgeschichte 2, 22-36; Hebräer 10, 10-12). deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße. Der Fußschemel war im antiken Orient ein Bild für den absoluten Sieg und brachte zum Ausdruck, dass der Feind nun unterworfen war (vgl. Psalm 8, 6.7; 47, 3; Jesaja 66, 1; 1. Korinther 15, 27). Das deutet voraus auf Christi Wiederkunft (vgl. Offenbarung 19, 11-21) als erobernder König (vgl. Hebräer 10, 13). Psalm 110, 7#7. 110, 1: Dieser Psalm enthält eine der erhabensten prophetischen Schriftstellen, die Jesus Christus sowohl als heiligen König als auch königlichen Hohenpriester darstellen. Das ist eine Kombination, die kein menschlicher Monarch Israels jemals erfuhr. Mit Psalm 118 ist dieser Psalm der bei weitem meistzitierte Psalm im NT (Matthäus 22, 44; 26, 64; Markus 12, 36; 14, 62; Lukas 20, 42, 43; 22, 69; Apostelgeschichte 2, 34.35; Hebräer 1, 13; 5, 6; 7, 17.21; 10, 13). Während Psalm 110 den vollkommenen König, den vollkommenen Hohenpriester und die vollkommene Regierung beschreibt, erklärt er zugleich Christi gegenwärtige Rolle im Himmel als auferstandenen Retter (110, 1) und seine künftige Rolle auf der Erde als herrschender Monarch (110, 2-7). Dieser Psalm hat klare Inhalte, die auf den Messias und das Tausendjährige Reich deuten. Jesus Christus selbst (Matthäus 22, 43.44) bestätigt, dass David der Autor ist. Der genaue Anlass dieses Psalms ist unbekannt, aber er kann problemlos mit Gottes Verkündigung des Davidsbundes in 2. Samuel 7, 4-17 in Verbindung gebracht werden. I. Christus, der König (110, 1-3) II. Christus, der Hohepriester (110, 4-7) 110, 1 meinem Herrn. Das bezieht sich auf den göttlich-menschlichen König Israels – den Herrn Jesus Christus. In seiner Menschheit stammte Christus von David ab, was aufgrund der davidischen Verheißung in 2. Samuel 7, 12 erforderlich war. Mit dieser Schriftstelle verkündete Christus in den Evangelien außerdem seine Gottheit (Matthäus 22, 44; Markus 12, 36; Lukas 20, 42-43), indem er erklärte, dass nur Gott der Herr des Königs David gewesen sein kann. meiner Rechten. Gott, der Vater, lud Gott, den Sohn, bei seiner Himmelfahrt ein, sich auf den Ehrenplatz des himmlischen Thronsaals zu setzen (vgl. Apostelgeschichte 2, 22-36; Hebräer 10, 10-12). deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße. Der Fußschemel war im antiken Orient ein Bild für den absoluten Sieg und brachte zum Ausdruck, dass der Feind nun unterworfen war (vgl. Psalm 8, 6.7; 47, 3; Jesaja 66, 1; 1. Korinther 15, 27). Das deutet voraus auf Christi Wiederkunft (vgl. Offenbarung 19, 11-21) als erobernder König (vgl. Hebräer 10, 13). Psalm 111, 1#1. 111, 1: von ganzem Herzen. Vielleicht dachte Jesus an diese Schriftstelle, als er sagte, das größte Gebot sei: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen …« (Matthäus 22, 37). 111, 2-9 Gottes Werke werden 5-mal erwähnt (V. 2.3.4.6.7). Insgesamt geht es hier mehr um das größere Werk der ewigen Erlösung (V. 9), als um das Handeln Gottes in der Natur (V. 5.6). Psalm 111, 2#2. Psalm 111, 3#3. Psalm 111, 4#4. Psalm 111, 5#5. 111, 5: Speise … seinen Bund. Es ist gut möglich, dass der Psalmist damit auf Gottes Treue anspielt, die er erwiesen hat, indem er Jakob mithilfe von Josua eph Nahrung verschaffte (1. Mose 37-50) und somit den Abrahamsbund erfüllte, bei dem er verheißen hatte, die Nation so zahlreich wie die Sterne des Himmels zu machen (1. Mose 15, 5). Psalm 111, 6#6. 111, 6: das Erbe der Heiden. Hier scheint es noch sicherer, dass der Psalmist an den Abrahamsbund denkt (vgl. 1. Mose 15, 18-21; 17, 1-8), insbesondere an den Exodus (2Mo-5Mo) und die Eroberung und Verteilung des Landes (Josua ua). S. Anm. zu 5. Mose 7, 1.2. Psalm 111, 7#7. Psalm 111, 8#8. Psalm 111, 9#9. 111, 9: auf ewig verordnet seinen Bund. Angesichts von V. 5.6 und Galater 3, 6-9 scheint es hier um die Aspekte des Abrahamsbundes zu gehen, die die Erlösung betreffen, denn der Abrahamsbund wurde häufig als »ewiger« Bund bezeichnet (vgl. 1. Mose 17, 7.13.19; 1. Chronik 16, 15.17; Psalm 105, 8.10; Jesaja 24, 5). Psalm 111, 10#10. 111, 10: Die Furcht des HERRN. S. Anm. zu Sprüche 1, 7; 9, 10. Psalm 112, 1#1. 112, 1: S. Anm. zu Psalm 111, 1-10. I. Der Segen des Gehorsams (112, 1-9) II. Die Nichtigkeit der Sünde (112, 10) 112, 1 der den HERRN fürchtet. Dieser Psalm beginnt, wo 111, 10 endete und verbindet die beiden Psalmen miteinander. Psalm 112, 2#2. 112, 1: S. Anm. zu Psalm 111, 1-10. I. Der Segen des Gehorsams (112, 1-9) II. Die Nichtigkeit der Sünde (112, 10) 112, 1 der den HERRN fürchtet. Dieser Psalm beginnt, wo 111, 10 endete und verbindet die beiden Psalmen miteinander. Psalm 112, 3#3. 112, 1: S. Anm. zu Psalm 111, 1-10. I. Der Segen des Gehorsams (112, 1-9) II. Die Nichtigkeit der Sünde (112, 10) 112, 1 der den HERRN fürchtet. Dieser Psalm beginnt, wo 111, 10 endete und verbindet die beiden Psalmen miteinander. Psalm 112, 4#4. 112, 1: S. Anm. zu Psalm 111, 1-10. I. Der Segen des Gehorsams (112, 1-9) II. Die Nichtigkeit der Sünde (112, 10) 112, 1 der den HERRN fürchtet. Dieser Psalm beginnt, wo 111, 10 endete und verbindet die beiden Psalmen miteinander. Psalm 112, 5#5. 112, 1: S. Anm. zu Psalm 111, 1-10. I. Der Segen des Gehorsams (112, 1-9) II. Die Nichtigkeit der Sünde (112, 10) 112, 1 der den HERRN fürchtet. Dieser Psalm beginnt, wo 111, 10 endete und verbindet die beiden Psalmen miteinander. Psalm 112, 6#6. 112, 1: S. Anm. zu Psalm 111, 1-10. I. Der Segen des Gehorsams (112, 1-9) II. Die Nichtigkeit der Sünde (112, 10) 112, 1 der den HERRN fürchtet. Dieser Psalm beginnt, wo 111, 10 endete und verbindet die beiden Psalmen miteinander. Psalm 112, 7#7. 112, 1: S. Anm. zu Psalm 111, 1-10. I. Der Segen des Gehorsams (112, 1-9) II. Die Nichtigkeit der Sünde (112, 10) 112, 1 der den HERRN fürchtet. Dieser Psalm beginnt, wo 111, 10 endete und verbindet die beiden Psalmen miteinander. Psalm 112, 8#8. 112, 1: S. Anm. zu Psalm 111, 1-10. I. Der Segen des Gehorsams (112, 1-9) II. Die Nichtigkeit der Sünde (112, 10) 112, 1 der den HERRN fürchtet. Dieser Psalm beginnt, wo 111, 10 endete und verbindet die beiden Psalmen miteinander. Psalm 112, 9#9. 112, 1: S. Anm. zu Psalm 111, 1-10. I. Der Segen des Gehorsams (112, 1-9) II. Die Nichtigkeit der Sünde (112, 10) 112, 1 der den HERRN fürchtet. Dieser Psalm beginnt, wo 111, 10 endete und verbindet die beiden Psalmen miteinander. Psalm 112, 10#10. 112, 1: S. Anm. zu Psalm 111, 1-10. I. Der Segen des Gehorsams (112, 1-9) II. Die Nichtigkeit der Sünde (112, 10) 112, 1 der den HERRN fürchtet. Dieser Psalm beginnt, wo 111, 10 endete und verbindet die beiden Psalmen miteinander. Psalm 113, 1#1. 113, 1: Die Psalmen 113-118 bilden eine reichhaltige 6er-Gruppe von Lobpreispsalmen für Gott, die üblicherweise »Ägyptischer Hallel« genannt werden (»Hallel« bedeutet im Hebr. »Lobpreis«). Sie wurden gesungen beim Passah, zu Pfingsten und beim Laubhüttenfest. Die größte Bedeutung hatten sie jedoch für das Passah, dem Fest der Befreiung der Juden aus Ägypten (vgl. 2. Mose 12-14). Traditionell wurden Psalm 113.114 vor dem Passahmahl gesungen und Psalm 115-118 danach. Psalm 118 war wahrscheinlich das Loblied, das Christus und die Junger sangen, bevor sie in der Nacht, als Christus verraten wurde, den Obersaal verließen (vgl. Matthäus 26, 30; Markus 14, 26). Im Psalter gibt es zwei weitere bedeutende Gruppen von Lobpreispsalmen: 1.) das Große Hallel (Psalm 120-136) und 2.) das Letzte Hallel (Psalm 145-150). I. Der Aufruf zum Lobpreis (113, 1-3) II. Der Grund für den Lobpreis (113, 4-9) A. Gottes übernatürliches Sein (113, 4.5) B. Gottes erfahrbares Sein (113, 6-9) 113, 1 Knechte. Das bezieht sich auf die Erlösten, die allesamt Gott gehorsam dienen sollten. den Namen. Der Name Gottes steht für alle seine Eigenschaften. Psalm 113, 2#2. 113, 1: Die Psalmen 113-118 bilden eine reichhaltige 6er-Gruppe von Lobpreispsalmen für Gott, die üblicherweise »Ägyptischer Hallel« genannt werden (»Hallel« bedeutet im Hebr. »Lobpreis«). Sie wurden gesungen beim Passah, zu Pfingsten und beim Laubhüttenfest. Die größte Bedeutung hatten sie jedoch für das Passah, dem Fest der Befreiung der Juden aus Ägypten (vgl. 2. Mose 12-14). Traditionell wurden Psalm 113.114 vor dem Passahmahl gesungen und Psalm 115-118 danach. Psalm 118 war wahrscheinlich das Loblied, das Christus und die Junger sangen, bevor sie in der Nacht, als Christus verraten wurde, den Obersaal verließen (vgl. Matthäus 26, 30; Markus 14, 26). Im Psalter gibt es zwei weitere bedeutende Gruppen von Lobpreispsalmen: 1.) das Große Hallel (Psalm 120-136) und 2.) das Letzte Hallel (Psalm 145-150). I. Der Aufruf zum Lobpreis (113, 1-3) II. Der Grund für den Lobpreis (113, 4-9) A. Gottes übernatürliches Sein (113, 4.5) B. Gottes erfahrbares Sein (113, 6-9) 113, 1 Knechte. Das bezieht sich auf die Erlösten, die allesamt Gott gehorsam dienen sollten. den Namen. Der Name Gottes steht für alle seine Eigenschaften. Psalm 113, 3#3. 113, 1: Die Psalmen 113-118 bilden eine reichhaltige 6er-Gruppe von Lobpreispsalmen für Gott, die üblicherweise »Ägyptischer Hallel« genannt werden (»Hallel« bedeutet im Hebr. »Lobpreis«). Sie wurden gesungen beim Passah, zu Pfingsten und beim Laubhüttenfest. Die größte Bedeutung hatten sie jedoch für das Passah, dem Fest der Befreiung der Juden aus Ägypten (vgl. 2. Mose 12-14). Traditionell wurden Psalm 113.114 vor dem Passahmahl gesungen und Psalm 115-118 danach. Psalm 118 war wahrscheinlich das Loblied, das Christus und die Junger sangen, bevor sie in der Nacht, als Christus verraten wurde, den Obersaal verließen (vgl. Matthäus 26, 30; Markus 14, 26). Im Psalter gibt es zwei weitere bedeutende Gruppen von Lobpreispsalmen: 1.) das Große Hallel (Psalm 120-136) und 2.) das Letzte Hallel (Psalm 145-150). I. Der Aufruf zum Lobpreis (113, 1-3) II. Der Grund für den Lobpreis (113, 4-9) A. Gottes übernatürliches Sein (113, 4.5) B. Gottes erfahrbares Sein (113, 6-9) 113, 1 Knechte. Das bezieht sich auf die Erlösten, die allesamt Gott gehorsam dienen sollten. den Namen. Der Name Gottes steht für alle seine Eigenschaften. Psalm 113, 4#4. 113, 1: Die Psalmen 113-118 bilden eine reichhaltige 6er-Gruppe von Lobpreispsalmen für Gott, die üblicherweise »Ägyptischer Hallel« genannt werden (»Hallel« bedeutet im Hebr. »Lobpreis«). Sie wurden gesungen beim Passah, zu Pfingsten und beim Laubhüttenfest. Die größte Bedeutung hatten sie jedoch für das Passah, dem Fest der Befreiung der Juden aus Ägypten (vgl. 2. Mose 12-14). Traditionell wurden Psalm 113.114 vor dem Passahmahl gesungen und Psalm 115-118 danach. Psalm 118 war wahrscheinlich das Loblied, das Christus und die Junger sangen, bevor sie in der Nacht, als Christus verraten wurde, den Obersaal verließen (vgl. Matthäus 26, 30; Markus 14, 26). Im Psalter gibt es zwei weitere bedeutende Gruppen von Lobpreispsalmen: 1.) das Große Hallel (Psalm 120-136) und 2.) das Letzte Hallel (Psalm 145-150). I. Der Aufruf zum Lobpreis (113, 1-3) II. Der Grund für den Lobpreis (113, 4-9) A. Gottes übernatürliches Sein (113, 4.5) B. Gottes erfahrbares Sein (113, 6-9) 113, 1 Knechte. Das bezieht sich auf die Erlösten, die allesamt Gott gehorsam dienen sollten. den Namen. Der Name Gottes steht für alle seine Eigenschaften. Psalm 113, 5#5. 113, 1: Die Psalmen 113-118 bilden eine reichhaltige 6er-Gruppe von Lobpreispsalmen für Gott, die üblicherweise »Ägyptischer Hallel« genannt werden (»Hallel« bedeutet im Hebr. »Lobpreis«). Sie wurden gesungen beim Passah, zu Pfingsten und beim Laubhüttenfest. Die größte Bedeutung hatten sie jedoch für das Passah, dem Fest der Befreiung der Juden aus Ägypten (vgl. 2. Mose 12-14). Traditionell wurden Psalm 113.114 vor dem Passahmahl gesungen und Psalm 115-118 danach. Psalm 118 war wahrscheinlich das Loblied, das Christus und die Junger sangen, bevor sie in der Nacht, als Christus verraten wurde, den Obersaal verließen (vgl. Matthäus 26, 30; Markus 14, 26). Im Psalter gibt es zwei weitere bedeutende Gruppen von Lobpreispsalmen: 1.) das Große Hallel (Psalm 120-136) und 2.) das Letzte Hallel (Psalm 145-150). I. Der Aufruf zum Lobpreis (113, 1-3) II. Der Grund für den Lobpreis (113, 4-9) A. Gottes übernatürliches Sein (113, 4.5) B. Gottes erfahrbares Sein (113, 6-9) 113, 1 Knechte. Das bezieht sich auf die Erlösten, die allesamt Gott gehorsam dienen sollten. den Namen. Der Name Gottes steht für alle seine Eigenschaften. Psalm 113, 6#6. 113, 1: Die Psalmen 113-118 bilden eine reichhaltige 6er-Gruppe von Lobpreispsalmen für Gott, die üblicherweise »Ägyptischer Hallel« genannt werden (»Hallel« bedeutet im Hebr. »Lobpreis«). Sie wurden gesungen beim Passah, zu Pfingsten und beim Laubhüttenfest. Die größte Bedeutung hatten sie jedoch für das Passah, dem Fest der Befreiung der Juden aus Ägypten (vgl. 2. Mose 12-14). Traditionell wurden Psalm 113.114 vor dem Passahmahl gesungen und Psalm 115-118 danach. Psalm 118 war wahrscheinlich das Loblied, das Christus und die Junger sangen, bevor sie in der Nacht, als Christus verraten wurde, den Obersaal verließen (vgl. Matthäus 26, 30; Markus 14, 26). Im Psalter gibt es zwei weitere bedeutende Gruppen von Lobpreispsalmen: 1.) das Große Hallel (Psalm 120-136) und 2.) das Letzte Hallel (Psalm 145-150). I. Der Aufruf zum Lobpreis (113, 1-3) II. Der Grund für den Lobpreis (113, 4-9) A. Gottes übernatürliches Sein (113, 4.5) B. Gottes erfahrbares Sein (113, 6-9) 113, 1 Knechte. Das bezieht sich auf die Erlösten, die allesamt Gott gehorsam dienen sollten. den Namen. Der Name Gottes steht für alle seine Eigenschaften. Psalm 113, 7#7. 113, 1: Die Psalmen 113-118 bilden eine reichhaltige 6er-Gruppe von Lobpreispsalmen für Gott, die üblicherweise »Ägyptischer Hallel« genannt werden (»Hallel« bedeutet im Hebr. »Lobpreis«). Sie wurden gesungen beim Passah, zu Pfingsten und beim Laubhüttenfest. Die größte Bedeutung hatten sie jedoch für das Passah, dem Fest der Befreiung der Juden aus Ägypten (vgl. 2. Mose 12-14). Traditionell wurden Psalm 113.114 vor dem Passahmahl gesungen und Psalm 115-118 danach. Psalm 118 war wahrscheinlich das Loblied, das Christus und die Junger sangen, bevor sie in der Nacht, als Christus verraten wurde, den Obersaal verließen (vgl. Matthäus 26, 30; Markus 14, 26). Im Psalter gibt es zwei weitere bedeutende Gruppen von Lobpreispsalmen: 1.) das Große Hallel (Psalm 120-136) und 2.) das Letzte Hallel (Psalm 145-150). I. Der Aufruf zum Lobpreis (113, 1-3) II. Der Grund für den Lobpreis (113, 4-9) A. Gottes übernatürliches Sein (113, 4.5) B. Gottes erfahrbares Sein (113, 6-9) 113, 1 Knechte. Das bezieht sich auf die Erlösten, die allesamt Gott gehorsam dienen sollten. den Namen. Der Name Gottes steht für alle seine Eigenschaften. Psalm 113, 8#8. 113, 1: Die Psalmen 113-118 bilden eine reichhaltige 6er-Gruppe von Lobpreispsalmen für Gott, die üblicherweise »Ägyptischer Hallel« genannt werden (»Hallel« bedeutet im Hebr. »Lobpreis«). Sie wurden gesungen beim Passah, zu Pfingsten und beim Laubhüttenfest. Die größte Bedeutung hatten sie jedoch für das Passah, dem Fest der Befreiung der Juden aus Ägypten (vgl. 2. Mose 12-14). Traditionell wurden Psalm 113.114 vor dem Passahmahl gesungen und Psalm 115-118 danach. Psalm 118 war wahrscheinlich das Loblied, das Christus und die Junger sangen, bevor sie in der Nacht, als Christus verraten wurde, den Obersaal verließen (vgl. Matthäus 26, 30; Markus 14, 26). Im Psalter gibt es zwei weitere bedeutende Gruppen von Lobpreispsalmen: 1.) das Große Hallel (Psalm 120-136) und 2.) das Letzte Hallel (Psalm 145-150). I. Der Aufruf zum Lobpreis (113, 1-3) II. Der Grund für den Lobpreis (113, 4-9) A. Gottes übernatürliches Sein (113, 4.5) B. Gottes erfahrbares Sein (113, 6-9) 113, 1 Knechte. Das bezieht sich auf die Erlösten, die allesamt Gott gehorsam dienen sollten. den Namen. Der Name Gottes steht für alle seine Eigenschaften. Psalm 113, 9#9. 113, 1: Die Psalmen 113-118 bilden eine reichhaltige 6er-Gruppe von Lobpreispsalmen für Gott, die üblicherweise »Ägyptischer Hallel« genannt werden (»Hallel« bedeutet im Hebr. »Lobpreis«). Sie wurden gesungen beim Passah, zu Pfingsten und beim Laubhüttenfest. Die größte Bedeutung hatten sie jedoch für das Passah, dem Fest der Befreiung der Juden aus Ägypten (vgl. 2. Mose 12-14). Traditionell wurden Psalm 113.114 vor dem Passahmahl gesungen und Psalm 115-118 danach. Psalm 118 war wahrscheinlich das Loblied, das Christus und die Junger sangen, bevor sie in der Nacht, als Christus verraten wurde, den Obersaal verließen (vgl. Matthäus 26, 30; Markus 14, 26). Im Psalter gibt es zwei weitere bedeutende Gruppen von Lobpreispsalmen: 1.) das Große Hallel (Psalm 120-136) und 2.) das Letzte Hallel (Psalm 145-150). I. Der Aufruf zum Lobpreis (113, 1-3) II. Der Grund für den Lobpreis (113, 4-9) A. Gottes übernatürliches Sein (113, 4.5) B. Gottes erfahrbares Sein (113, 6-9) 113, 1 Knechte. Das bezieht sich auf die Erlösten, die allesamt Gott gehorsam dienen sollten. den Namen. Der Name Gottes steht für alle seine Eigenschaften. Psalm 114, 1#1. 114, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Psalm bezieht sich am deutlichsten von allen auf den Exodus (2. Mose 12-14). Er berichtet von Gottes Reaktion auf ein versklavtes Volk (Israel in Ägypten), um seine Verheißungen des Abrahamsbundes zu ehren (1. Mose 28, 13-17), die Jakob gegeben wurden (vgl. 114, 1, »das Haus Jakob«; 114, 7, »des Gottes Jakobs«). I. Gott wohnt in Israel (114, 1.2) II. Gott erschreckt die dingliche Schöpfung (114, 3-6) III. Gott verursacht Erzittern (114, 7.8) Psalm 114, 2#2. 114, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Psalm bezieht sich am deutlichsten von allen auf den Exodus (2. Mose 12-14). Er berichtet von Gottes Reaktion auf ein versklavtes Volk (Israel in Ägypten), um seine Verheißungen des Abrahamsbundes zu ehren (1. Mose 28, 13-17), die Jakob gegeben wurden (vgl. 114, 1, »das Haus Jakob«; 114, 7, »des Gottes Jakobs«). I. Gott wohnt in Israel (114, 1.2) II. Gott erschreckt die dingliche Schöpfung (114, 3-6) III. Gott verursacht Erzittern (114, 7.8) Psalm 114, 3#3. 114, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Psalm bezieht sich am deutlichsten von allen auf den Exodus (2. Mose 12-14). Er berichtet von Gottes Reaktion auf ein versklavtes Volk (Israel in Ägypten), um seine Verheißungen des Abrahamsbundes zu ehren (1. Mose 28, 13-17), die Jakob gegeben wurden (vgl. 114, 1, »das Haus Jakob«; 114, 7, »des Gottes Jakobs«). I. Gott wohnt in Israel (114, 1.2) II. Gott erschreckt die dingliche Schöpfung (114, 3-6) III. Gott verursacht Erzittern (114, 7.8) Psalm 114, 4#4. 114, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Psalm bezieht sich am deutlichsten von allen auf den Exodus (2. Mose 12-14). Er berichtet von Gottes Reaktion auf ein versklavtes Volk (Israel in Ägypten), um seine Verheißungen des Abrahamsbundes zu ehren (1. Mose 28, 13-17), die Jakob gegeben wurden (vgl. 114, 1, »das Haus Jakob«; 114, 7, »des Gottes Jakobs«). I. Gott wohnt in Israel (114, 1.2) II. Gott erschreckt die dingliche Schöpfung (114, 3-6) III. Gott verursacht Erzittern (114, 7.8) Psalm 114, 5#5. 114, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Psalm bezieht sich am deutlichsten von allen auf den Exodus (2. Mose 12-14). Er berichtet von Gottes Reaktion auf ein versklavtes Volk (Israel in Ägypten), um seine Verheißungen des Abrahamsbundes zu ehren (1. Mose 28, 13-17), die Jakob gegeben wurden (vgl. 114, 1, »das Haus Jakob«; 114, 7, »des Gottes Jakobs«). I. Gott wohnt in Israel (114, 1.2) II. Gott erschreckt die dingliche Schöpfung (114, 3-6) III. Gott verursacht Erzittern (114, 7.8) Psalm 114, 6#6. 114, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Psalm bezieht sich am deutlichsten von allen auf den Exodus (2. Mose 12-14). Er berichtet von Gottes Reaktion auf ein versklavtes Volk (Israel in Ägypten), um seine Verheißungen des Abrahamsbundes zu ehren (1. Mose 28, 13-17), die Jakob gegeben wurden (vgl. 114, 1, »das Haus Jakob«; 114, 7, »des Gottes Jakobs«). I. Gott wohnt in Israel (114, 1.2) II. Gott erschreckt die dingliche Schöpfung (114, 3-6) III. Gott verursacht Erzittern (114, 7.8) Psalm 114, 7#7. 114, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Psalm bezieht sich am deutlichsten von allen auf den Exodus (2. Mose 12-14). Er berichtet von Gottes Reaktion auf ein versklavtes Volk (Israel in Ägypten), um seine Verheißungen des Abrahamsbundes zu ehren (1. Mose 28, 13-17), die Jakob gegeben wurden (vgl. 114, 1, »das Haus Jakob«; 114, 7, »des Gottes Jakobs«). I. Gott wohnt in Israel (114, 1.2) II. Gott erschreckt die dingliche Schöpfung (114, 3-6) III. Gott verursacht Erzittern (114, 7.8) Psalm 114, 8#8. 114, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Psalm bezieht sich am deutlichsten von allen auf den Exodus (2. Mose 12-14). Er berichtet von Gottes Reaktion auf ein versklavtes Volk (Israel in Ägypten), um seine Verheißungen des Abrahamsbundes zu ehren (1. Mose 28, 13-17), die Jakob gegeben wurden (vgl. 114, 1, »das Haus Jakob«; 114, 7, »des Gottes Jakobs«). I. Gott wohnt in Israel (114, 1.2) II. Gott erschreckt die dingliche Schöpfung (114, 3-6) III. Gott verursacht Erzittern (114, 7.8) Psalm 115, 1#1. 115, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Lobpreispsalm scheint im Wechselgesang angelegt zu sein und folgender Gliederung und Struktur zu folgen: 1.) das Volk (V. 1-8); 2.) die Priester (V. 9-11); 3.) das Volk (V. 12.13); 4.) die Priester (V. 14.15) und 5.) das Volk (V. 16-18). Die Verse 4-11 ähneln sehr Psalm 135, 15-20. Manche meinen, dieser Psalm sei nachexilisch (vgl. V. 2) und wurde möglicherweise bei der Einweihung des zweiten Tempels zum ersten Mal gesungen (vgl. Esra 6, 16). 115, 1 deinem Namen gib Ehre. Gott erklärte, dass er seine Ehre mit niemanden teilen wird (Jesaja 42, 8; 48, 11). 115, 2 Wo ist denn ihr Gott? (vgl. Psalm 42, 3.10; 79, 10; Joel 2, 17; Micha 7, 10). Die Juden verachteten diesen Spott der Heiden. Psalm 115, 2#2. 115, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Lobpreispsalm scheint im Wechselgesang angelegt zu sein und folgender Gliederung und Struktur zu folgen: 1.) das Volk (V. 1-8); 2.) die Priester (V. 9-11); 3.) das Volk (V. 12.13); 4.) die Priester (V. 14.15) und 5.) das Volk (V. 16-18). Die Verse 4-11 ähneln sehr Psalm 135, 15-20. Manche meinen, dieser Psalm sei nachexilisch (vgl. V. 2) und wurde möglicherweise bei der Einweihung des zweiten Tempels zum ersten Mal gesungen (vgl. Esra 6, 16). 115, 1 deinem Namen gib Ehre. Gott erklärte, dass er seine Ehre mit niemanden teilen wird (Jesaja 42, 8; 48, 11). 115, 2 Wo ist denn ihr Gott? (vgl. Psalm 42, 3.10; 79, 10; Joel 2, 17; Micha 7, 10). Die Juden verachteten diesen Spott der Heiden. Psalm 115, 3#3. 115, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Lobpreispsalm scheint im Wechselgesang angelegt zu sein und folgender Gliederung und Struktur zu folgen: 1.) das Volk (V. 1-8); 2.) die Priester (V. 9-11); 3.) das Volk (V. 12.13); 4.) die Priester (V. 14.15) und 5.) das Volk (V. 16-18). Die Verse 4-11 ähneln sehr Psalm 135, 15-20. Manche meinen, dieser Psalm sei nachexilisch (vgl. V. 2) und wurde möglicherweise bei der Einweihung des zweiten Tempels zum ersten Mal gesungen (vgl. Esra 6, 16). 115, 1 deinem Namen gib Ehre. Gott erklärte, dass er seine Ehre mit niemanden teilen wird (Jesaja 42, 8; 48, 11). 115, 2 Wo ist denn ihr Gott? (vgl. Psalm 42, 3.10; 79, 10; Joel 2, 17; Micha 7, 10). Die Juden verachteten diesen Spott der Heiden. Psalm 115, 4#4. 115, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Lobpreispsalm scheint im Wechselgesang angelegt zu sein und folgender Gliederung und Struktur zu folgen: 1.) das Volk (V. 1-8); 2.) die Priester (V. 9-11); 3.) das Volk (V. 12.13); 4.) die Priester (V. 14.15) und 5.) das Volk (V. 16-18). Die Verse 4-11 ähneln sehr Psalm 135, 15-20. Manche meinen, dieser Psalm sei nachexilisch (vgl. V. 2) und wurde möglicherweise bei der Einweihung des zweiten Tempels zum ersten Mal gesungen (vgl. Esra 6, 16). 115, 1 deinem Namen gib Ehre. Gott erklärte, dass er seine Ehre mit niemanden teilen wird (Jesaja 42, 8; 48, 11). 115, 2 Wo ist denn ihr Gott? (vgl. Psalm 42, 3.10; 79, 10; Joel 2, 17; Micha 7, 10). Die Juden verachteten diesen Spott der Heiden. Psalm 115, 5#5. 115, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Lobpreispsalm scheint im Wechselgesang angelegt zu sein und folgender Gliederung und Struktur zu folgen: 1.) das Volk (V. 1-8); 2.) die Priester (V. 9-11); 3.) das Volk (V. 12.13); 4.) die Priester (V. 14.15) und 5.) das Volk (V. 16-18). Die Verse 4-11 ähneln sehr Psalm 135, 15-20. Manche meinen, dieser Psalm sei nachexilisch (vgl. V. 2) und wurde möglicherweise bei der Einweihung des zweiten Tempels zum ersten Mal gesungen (vgl. Esra 6, 16). 115, 1 deinem Namen gib Ehre. Gott erklärte, dass er seine Ehre mit niemanden teilen wird (Jesaja 42, 8; 48, 11). 115, 2 Wo ist denn ihr Gott? (vgl. Psalm 42, 3.10; 79, 10; Joel 2, 17; Micha 7, 10). Die Juden verachteten diesen Spott der Heiden. Psalm 115, 6#6. 115, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Lobpreispsalm scheint im Wechselgesang angelegt zu sein und folgender Gliederung und Struktur zu folgen: 1.) das Volk (V. 1-8); 2.) die Priester (V. 9-11); 3.) das Volk (V. 12.13); 4.) die Priester (V. 14.15) und 5.) das Volk (V. 16-18). Die Verse 4-11 ähneln sehr Psalm 135, 15-20. Manche meinen, dieser Psalm sei nachexilisch (vgl. V. 2) und wurde möglicherweise bei der Einweihung des zweiten Tempels zum ersten Mal gesungen (vgl. Esra 6, 16). 115, 1 deinem Namen gib Ehre. Gott erklärte, dass er seine Ehre mit niemanden teilen wird (Jesaja 42, 8; 48, 11). 115, 2 Wo ist denn ihr Gott? (vgl. Psalm 42, 3.10; 79, 10; Joel 2, 17; Micha 7, 10). Die Juden verachteten diesen Spott der Heiden. Psalm 115, 7#7. 115, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Lobpreispsalm scheint im Wechselgesang angelegt zu sein und folgender Gliederung und Struktur zu folgen: 1.) das Volk (V. 1-8); 2.) die Priester (V. 9-11); 3.) das Volk (V. 12.13); 4.) die Priester (V. 14.15) und 5.) das Volk (V. 16-18). Die Verse 4-11 ähneln sehr Psalm 135, 15-20. Manche meinen, dieser Psalm sei nachexilisch (vgl. V. 2) und wurde möglicherweise bei der Einweihung des zweiten Tempels zum ersten Mal gesungen (vgl. Esra 6, 16). 115, 1 deinem Namen gib Ehre. Gott erklärte, dass er seine Ehre mit niemanden teilen wird (Jesaja 42, 8; 48, 11). 115, 2 Wo ist denn ihr Gott? (vgl. Psalm 42, 3.10; 79, 10; Joel 2, 17; Micha 7, 10). Die Juden verachteten diesen Spott der Heiden. Psalm 115, 8#8. 115, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Lobpreispsalm scheint im Wechselgesang angelegt zu sein und folgender Gliederung und Struktur zu folgen: 1.) das Volk (V. 1-8); 2.) die Priester (V. 9-11); 3.) das Volk (V. 12.13); 4.) die Priester (V. 14.15) und 5.) das Volk (V. 16-18). Die Verse 4-11 ähneln sehr Psalm 135, 15-20. Manche meinen, dieser Psalm sei nachexilisch (vgl. V. 2) und wurde möglicherweise bei der Einweihung des zweiten Tempels zum ersten Mal gesungen (vgl. Esra 6, 16). 115, 1 deinem Namen gib Ehre. Gott erklärte, dass er seine Ehre mit niemanden teilen wird (Jesaja 42, 8; 48, 11). 115, 2 Wo ist denn ihr Gott? (vgl. Psalm 42, 3.10; 79, 10; Joel 2, 17; Micha 7, 10). Die Juden verachteten diesen Spott der Heiden. Psalm 115, 9#9. 115, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Lobpreispsalm scheint im Wechselgesang angelegt zu sein und folgender Gliederung und Struktur zu folgen: 1.) das Volk (V. 1-8); 2.) die Priester (V. 9-11); 3.) das Volk (V. 12.13); 4.) die Priester (V. 14.15) und 5.) das Volk (V. 16-18). Die Verse 4-11 ähneln sehr Psalm 135, 15-20. Manche meinen, dieser Psalm sei nachexilisch (vgl. V. 2) und wurde möglicherweise bei der Einweihung des zweiten Tempels zum ersten Mal gesungen (vgl. Esra 6, 16). 115, 1 deinem Namen gib Ehre. Gott erklärte, dass er seine Ehre mit niemanden teilen wird (Jesaja 42, 8; 48, 11). 115, 2 Wo ist denn ihr Gott? (vgl. Psalm 42, 3.10; 79, 10; Joel 2, 17; Micha 7, 10). Die Juden verachteten diesen Spott der Heiden. Psalm 115, 10#10. 115, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Lobpreispsalm scheint im Wechselgesang angelegt zu sein und folgender Gliederung und Struktur zu folgen: 1.) das Volk (V. 1-8); 2.) die Priester (V. 9-11); 3.) das Volk (V. 12.13); 4.) die Priester (V. 14.15) und 5.) das Volk (V. 16-18). Die Verse 4-11 ähneln sehr Psalm 135, 15-20. Manche meinen, dieser Psalm sei nachexilisch (vgl. V. 2) und wurde möglicherweise bei der Einweihung des zweiten Tempels zum ersten Mal gesungen (vgl. Esra 6, 16). 115, 1 deinem Namen gib Ehre. Gott erklärte, dass er seine Ehre mit niemanden teilen wird (Jesaja 42, 8; 48, 11). 115, 2 Wo ist denn ihr Gott? (vgl. Psalm 42, 3.10; 79, 10; Joel 2, 17; Micha 7, 10). Die Juden verachteten diesen Spott der Heiden. Psalm 115, 11#11. 115, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Lobpreispsalm scheint im Wechselgesang angelegt zu sein und folgender Gliederung und Struktur zu folgen: 1.) das Volk (V. 1-8); 2.) die Priester (V. 9-11); 3.) das Volk (V. 12.13); 4.) die Priester (V. 14.15) und 5.) das Volk (V. 16-18). Die Verse 4-11 ähneln sehr Psalm 135, 15-20. Manche meinen, dieser Psalm sei nachexilisch (vgl. V. 2) und wurde möglicherweise bei der Einweihung des zweiten Tempels zum ersten Mal gesungen (vgl. Esra 6, 16). 115, 1 deinem Namen gib Ehre. Gott erklärte, dass er seine Ehre mit niemanden teilen wird (Jesaja 42, 8; 48, 11). 115, 2 Wo ist denn ihr Gott? (vgl. Psalm 42, 3.10; 79, 10; Joel 2, 17; Micha 7, 10). Die Juden verachteten diesen Spott der Heiden. Psalm 115, 12#12. 115, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Lobpreispsalm scheint im Wechselgesang angelegt zu sein und folgender Gliederung und Struktur zu folgen: 1.) das Volk (V. 1-8); 2.) die Priester (V. 9-11); 3.) das Volk (V. 12.13); 4.) die Priester (V. 14.15) und 5.) das Volk (V. 16-18). Die Verse 4-11 ähneln sehr Psalm 135, 15-20. Manche meinen, dieser Psalm sei nachexilisch (vgl. V. 2) und wurde möglicherweise bei der Einweihung des zweiten Tempels zum ersten Mal gesungen (vgl. Esra 6, 16). 115, 1 deinem Namen gib Ehre. Gott erklärte, dass er seine Ehre mit niemanden teilen wird (Jesaja 42, 8; 48, 11). 115, 2 Wo ist denn ihr Gott? (vgl. Psalm 42, 3.10; 79, 10; Joel 2, 17; Micha 7, 10). Die Juden verachteten diesen Spott der Heiden. Psalm 115, 13#13. 115, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Lobpreispsalm scheint im Wechselgesang angelegt zu sein und folgender Gliederung und Struktur zu folgen: 1.) das Volk (V. 1-8); 2.) die Priester (V. 9-11); 3.) das Volk (V. 12.13); 4.) die Priester (V. 14.15) und 5.) das Volk (V. 16-18). Die Verse 4-11 ähneln sehr Psalm 135, 15-20. Manche meinen, dieser Psalm sei nachexilisch (vgl. V. 2) und wurde möglicherweise bei der Einweihung des zweiten Tempels zum ersten Mal gesungen (vgl. Esra 6, 16). 115, 1 deinem Namen gib Ehre. Gott erklärte, dass er seine Ehre mit niemanden teilen wird (Jesaja 42, 8; 48, 11). 115, 2 Wo ist denn ihr Gott? (vgl. Psalm 42, 3.10; 79, 10; Joel 2, 17; Micha 7, 10). Die Juden verachteten diesen Spott der Heiden. Psalm 115, 14#14. 115, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Lobpreispsalm scheint im Wechselgesang angelegt zu sein und folgender Gliederung und Struktur zu folgen: 1.) das Volk (V. 1-8); 2.) die Priester (V. 9-11); 3.) das Volk (V. 12.13); 4.) die Priester (V. 14.15) und 5.) das Volk (V. 16-18). Die Verse 4-11 ähneln sehr Psalm 135, 15-20. Manche meinen, dieser Psalm sei nachexilisch (vgl. V. 2) und wurde möglicherweise bei der Einweihung des zweiten Tempels zum ersten Mal gesungen (vgl. Esra 6, 16). 115, 1 deinem Namen gib Ehre. Gott erklärte, dass er seine Ehre mit niemanden teilen wird (Jesaja 42, 8; 48, 11). 115, 2 Wo ist denn ihr Gott? (vgl. Psalm 42, 3.10; 79, 10; Joel 2, 17; Micha 7, 10). Die Juden verachteten diesen Spott der Heiden. Psalm 115, 15#15. 115, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Lobpreispsalm scheint im Wechselgesang angelegt zu sein und folgender Gliederung und Struktur zu folgen: 1.) das Volk (V. 1-8); 2.) die Priester (V. 9-11); 3.) das Volk (V. 12.13); 4.) die Priester (V. 14.15) und 5.) das Volk (V. 16-18). Die Verse 4-11 ähneln sehr Psalm 135, 15-20. Manche meinen, dieser Psalm sei nachexilisch (vgl. V. 2) und wurde möglicherweise bei der Einweihung des zweiten Tempels zum ersten Mal gesungen (vgl. Esra 6, 16). 115, 1 deinem Namen gib Ehre. Gott erklärte, dass er seine Ehre mit niemanden teilen wird (Jesaja 42, 8; 48, 11). 115, 2 Wo ist denn ihr Gott? (vgl. Psalm 42, 3.10; 79, 10; Joel 2, 17; Micha 7, 10). Die Juden verachteten diesen Spott der Heiden. Psalm 115, 16#16. 115, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Lobpreispsalm scheint im Wechselgesang angelegt zu sein und folgender Gliederung und Struktur zu folgen: 1.) das Volk (V. 1-8); 2.) die Priester (V. 9-11); 3.) das Volk (V. 12.13); 4.) die Priester (V. 14.15) und 5.) das Volk (V. 16-18). Die Verse 4-11 ähneln sehr Psalm 135, 15-20. Manche meinen, dieser Psalm sei nachexilisch (vgl. V. 2) und wurde möglicherweise bei der Einweihung des zweiten Tempels zum ersten Mal gesungen (vgl. Esra 6, 16). 115, 1 deinem Namen gib Ehre. Gott erklärte, dass er seine Ehre mit niemanden teilen wird (Jesaja 42, 8; 48, 11). 115, 2 Wo ist denn ihr Gott? (vgl. Psalm 42, 3.10; 79, 10; Joel 2, 17; Micha 7, 10). Die Juden verachteten diesen Spott der Heiden. Psalm 115, 17#17. 115, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Lobpreispsalm scheint im Wechselgesang angelegt zu sein und folgender Gliederung und Struktur zu folgen: 1.) das Volk (V. 1-8); 2.) die Priester (V. 9-11); 3.) das Volk (V. 12.13); 4.) die Priester (V. 14.15) und 5.) das Volk (V. 16-18). Die Verse 4-11 ähneln sehr Psalm 135, 15-20. Manche meinen, dieser Psalm sei nachexilisch (vgl. V. 2) und wurde möglicherweise bei der Einweihung des zweiten Tempels zum ersten Mal gesungen (vgl. Esra 6, 16). 115, 1 deinem Namen gib Ehre. Gott erklärte, dass er seine Ehre mit niemanden teilen wird (Jesaja 42, 8; 48, 11). 115, 2 Wo ist denn ihr Gott? (vgl. Psalm 42, 3.10; 79, 10; Joel 2, 17; Micha 7, 10). Die Juden verachteten diesen Spott der Heiden. Psalm 115, 18#18. 115, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Dieser Lobpreispsalm scheint im Wechselgesang angelegt zu sein und folgender Gliederung und Struktur zu folgen: 1.) das Volk (V. 1-8); 2.) die Priester (V. 9-11); 3.) das Volk (V. 12.13); 4.) die Priester (V. 14.15) und 5.) das Volk (V. 16-18). Die Verse 4-11 ähneln sehr Psalm 135, 15-20. Manche meinen, dieser Psalm sei nachexilisch (vgl. V. 2) und wurde möglicherweise bei der Einweihung des zweiten Tempels zum ersten Mal gesungen (vgl. Esra 6, 16). 115, 1 deinem Namen gib Ehre. Gott erklärte, dass er seine Ehre mit niemanden teilen wird (Jesaja 42, 8; 48, 11). 115, 2 Wo ist denn ihr Gott? (vgl. Psalm 42, 3.10; 79, 10; Joel 2, 17; Micha 7, 10). Die Juden verachteten diesen Spott der Heiden. Psalm 116, 1#1. 116, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. In diesem Psalm dankt der Psalmist dem Herrn sehr persönlich dafür, dass er ihn vor dem Tod gerettet hat (116, 3.8). Anlass und Autor bleiben unbekannt, obwohl Sprachstil bemerkenswert dem Gebet Jonas vom Bauch des Fisches ähnelt. Wenngleich es hier anscheinend um den körperlichen Tod geht, kann dasselbe Lied von denen gesungen werden, die vom geistlichen Tod errettet worden sind. I. Die Antwort des Herrn auf das Gebet des Psalmisten um Rettung vor dem Tod (116, 1-11) II. Die Reaktion des Psalmisten auf Gottes Rettung vor dem Tod (116, 12-19) Psalm 116, 2#2. 116, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. In diesem Psalm dankt der Psalmist dem Herrn sehr persönlich dafür, dass er ihn vor dem Tod gerettet hat (116, 3.8). Anlass und Autor bleiben unbekannt, obwohl Sprachstil bemerkenswert dem Gebet Jonas vom Bauch des Fisches ähnelt. Wenngleich es hier anscheinend um den körperlichen Tod geht, kann dasselbe Lied von denen gesungen werden, die vom geistlichen Tod errettet worden sind. I. Die Antwort des Herrn auf das Gebet des Psalmisten um Rettung vor dem Tod (116, 1-11) II. Die Reaktion des Psalmisten auf Gottes Rettung vor dem Tod (116, 12-19) Psalm 116, 3#3. 116, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. In diesem Psalm dankt der Psalmist dem Herrn sehr persönlich dafür, dass er ihn vor dem Tod gerettet hat (116, 3.8). Anlass und Autor bleiben unbekannt, obwohl Sprachstil bemerkenswert dem Gebet Jonas vom Bauch des Fisches ähnelt. Wenngleich es hier anscheinend um den körperlichen Tod geht, kann dasselbe Lied von denen gesungen werden, die vom geistlichen Tod errettet worden sind. I. Die Antwort des Herrn auf das Gebet des Psalmisten um Rettung vor dem Tod (116, 1-11) II. Die Reaktion des Psalmisten auf Gottes Rettung vor dem Tod (116, 12-19) Psalm 116, 4#4. 116, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. In diesem Psalm dankt der Psalmist dem Herrn sehr persönlich dafür, dass er ihn vor dem Tod gerettet hat (116, 3.8). Anlass und Autor bleiben unbekannt, obwohl Sprachstil bemerkenswert dem Gebet Jonas vom Bauch des Fisches ähnelt. Wenngleich es hier anscheinend um den körperlichen Tod geht, kann dasselbe Lied von denen gesungen werden, die vom geistlichen Tod errettet worden sind. I. Die Antwort des Herrn auf das Gebet des Psalmisten um Rettung vor dem Tod (116, 1-11) II. Die Reaktion des Psalmisten auf Gottes Rettung vor dem Tod (116, 12-19) Psalm 116, 5#5. 116, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. In diesem Psalm dankt der Psalmist dem Herrn sehr persönlich dafür, dass er ihn vor dem Tod gerettet hat (116, 3.8). Anlass und Autor bleiben unbekannt, obwohl Sprachstil bemerkenswert dem Gebet Jonas vom Bauch des Fisches ähnelt. Wenngleich es hier anscheinend um den körperlichen Tod geht, kann dasselbe Lied von denen gesungen werden, die vom geistlichen Tod errettet worden sind. I. Die Antwort des Herrn auf das Gebet des Psalmisten um Rettung vor dem Tod (116, 1-11) II. Die Reaktion des Psalmisten auf Gottes Rettung vor dem Tod (116, 12-19) Psalm 116, 6#6. 116, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. In diesem Psalm dankt der Psalmist dem Herrn sehr persönlich dafür, dass er ihn vor dem Tod gerettet hat (116, 3.8). Anlass und Autor bleiben unbekannt, obwohl Sprachstil bemerkenswert dem Gebet Jonas vom Bauch des Fisches ähnelt. Wenngleich es hier anscheinend um den körperlichen Tod geht, kann dasselbe Lied von denen gesungen werden, die vom geistlichen Tod errettet worden sind. I. Die Antwort des Herrn auf das Gebet des Psalmisten um Rettung vor dem Tod (116, 1-11) II. Die Reaktion des Psalmisten auf Gottes Rettung vor dem Tod (116, 12-19) Psalm 116, 7#7. 116, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. In diesem Psalm dankt der Psalmist dem Herrn sehr persönlich dafür, dass er ihn vor dem Tod gerettet hat (116, 3.8). Anlass und Autor bleiben unbekannt, obwohl Sprachstil bemerkenswert dem Gebet Jonas vom Bauch des Fisches ähnelt. Wenngleich es hier anscheinend um den körperlichen Tod geht, kann dasselbe Lied von denen gesungen werden, die vom geistlichen Tod errettet worden sind. I. Die Antwort des Herrn auf das Gebet des Psalmisten um Rettung vor dem Tod (116, 1-11) II. Die Reaktion des Psalmisten auf Gottes Rettung vor dem Tod (116, 12-19) Psalm 116, 8#8. 116, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. In diesem Psalm dankt der Psalmist dem Herrn sehr persönlich dafür, dass er ihn vor dem Tod gerettet hat (116, 3.8). Anlass und Autor bleiben unbekannt, obwohl Sprachstil bemerkenswert dem Gebet Jonas vom Bauch des Fisches ähnelt. Wenngleich es hier anscheinend um den körperlichen Tod geht, kann dasselbe Lied von denen gesungen werden, die vom geistlichen Tod errettet worden sind. I. Die Antwort des Herrn auf das Gebet des Psalmisten um Rettung vor dem Tod (116, 1-11) II. Die Reaktion des Psalmisten auf Gottes Rettung vor dem Tod (116, 12-19) Psalm 116, 9#9. 116, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. In diesem Psalm dankt der Psalmist dem Herrn sehr persönlich dafür, dass er ihn vor dem Tod gerettet hat (116, 3.8). Anlass und Autor bleiben unbekannt, obwohl Sprachstil bemerkenswert dem Gebet Jonas vom Bauch des Fisches ähnelt. Wenngleich es hier anscheinend um den körperlichen Tod geht, kann dasselbe Lied von denen gesungen werden, die vom geistlichen Tod errettet worden sind. I. Die Antwort des Herrn auf das Gebet des Psalmisten um Rettung vor dem Tod (116, 1-11) II. Die Reaktion des Psalmisten auf Gottes Rettung vor dem Tod (116, 12-19) Psalm 116, 10#10. 116, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. In diesem Psalm dankt der Psalmist dem Herrn sehr persönlich dafür, dass er ihn vor dem Tod gerettet hat (116, 3.8). Anlass und Autor bleiben unbekannt, obwohl Sprachstil bemerkenswert dem Gebet Jonas vom Bauch des Fisches ähnelt. Wenngleich es hier anscheinend um den körperlichen Tod geht, kann dasselbe Lied von denen gesungen werden, die vom geistlichen Tod errettet worden sind. I. Die Antwort des Herrn auf das Gebet des Psalmisten um Rettung vor dem Tod (116, 1-11) II. Die Reaktion des Psalmisten auf Gottes Rettung vor dem Tod (116, 12-19) Psalm 116, 11#11. 116, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. In diesem Psalm dankt der Psalmist dem Herrn sehr persönlich dafür, dass er ihn vor dem Tod gerettet hat (116, 3.8). Anlass und Autor bleiben unbekannt, obwohl Sprachstil bemerkenswert dem Gebet Jonas vom Bauch des Fisches ähnelt. Wenngleich es hier anscheinend um den körperlichen Tod geht, kann dasselbe Lied von denen gesungen werden, die vom geistlichen Tod errettet worden sind. I. Die Antwort des Herrn auf das Gebet des Psalmisten um Rettung vor dem Tod (116, 1-11) II. Die Reaktion des Psalmisten auf Gottes Rettung vor dem Tod (116, 12-19) Psalm 116, 12#12. 116, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. In diesem Psalm dankt der Psalmist dem Herrn sehr persönlich dafür, dass er ihn vor dem Tod gerettet hat (116, 3.8). Anlass und Autor bleiben unbekannt, obwohl Sprachstil bemerkenswert dem Gebet Jonas vom Bauch des Fisches ähnelt. Wenngleich es hier anscheinend um den körperlichen Tod geht, kann dasselbe Lied von denen gesungen werden, die vom geistlichen Tod errettet worden sind. I. Die Antwort des Herrn auf das Gebet des Psalmisten um Rettung vor dem Tod (116, 1-11) II. Die Reaktion des Psalmisten auf Gottes Rettung vor dem Tod (116, 12-19) Psalm 116, 13#13. 116, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. In diesem Psalm dankt der Psalmist dem Herrn sehr persönlich dafür, dass er ihn vor dem Tod gerettet hat (116, 3.8). Anlass und Autor bleiben unbekannt, obwohl Sprachstil bemerkenswert dem Gebet Jonas vom Bauch des Fisches ähnelt. Wenngleich es hier anscheinend um den körperlichen Tod geht, kann dasselbe Lied von denen gesungen werden, die vom geistlichen Tod errettet worden sind. I. Die Antwort des Herrn auf das Gebet des Psalmisten um Rettung vor dem Tod (116, 1-11) II. Die Reaktion des Psalmisten auf Gottes Rettung vor dem Tod (116, 12-19) Psalm 116, 14#14. 116, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. In diesem Psalm dankt der Psalmist dem Herrn sehr persönlich dafür, dass er ihn vor dem Tod gerettet hat (116, 3.8). Anlass und Autor bleiben unbekannt, obwohl Sprachstil bemerkenswert dem Gebet Jonas vom Bauch des Fisches ähnelt. Wenngleich es hier anscheinend um den körperlichen Tod geht, kann dasselbe Lied von denen gesungen werden, die vom geistlichen Tod errettet worden sind. I. Die Antwort des Herrn auf das Gebet des Psalmisten um Rettung vor dem Tod (116, 1-11) II. Die Reaktion des Psalmisten auf Gottes Rettung vor dem Tod (116, 12-19) Psalm 116, 15#15. 116, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. In diesem Psalm dankt der Psalmist dem Herrn sehr persönlich dafür, dass er ihn vor dem Tod gerettet hat (116, 3.8). Anlass und Autor bleiben unbekannt, obwohl Sprachstil bemerkenswert dem Gebet Jonas vom Bauch des Fisches ähnelt. Wenngleich es hier anscheinend um den körperlichen Tod geht, kann dasselbe Lied von denen gesungen werden, die vom geistlichen Tod errettet worden sind. I. Die Antwort des Herrn auf das Gebet des Psalmisten um Rettung vor dem Tod (116, 1-11) II. Die Reaktion des Psalmisten auf Gottes Rettung vor dem Tod (116, 12-19) Psalm 116, 16#16. 116, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. In diesem Psalm dankt der Psalmist dem Herrn sehr persönlich dafür, dass er ihn vor dem Tod gerettet hat (116, 3.8). Anlass und Autor bleiben unbekannt, obwohl Sprachstil bemerkenswert dem Gebet Jonas vom Bauch des Fisches ähnelt. Wenngleich es hier anscheinend um den körperlichen Tod geht, kann dasselbe Lied von denen gesungen werden, die vom geistlichen Tod errettet worden sind. I. Die Antwort des Herrn auf das Gebet des Psalmisten um Rettung vor dem Tod (116, 1-11) II. Die Reaktion des Psalmisten auf Gottes Rettung vor dem Tod (116, 12-19) Psalm 116, 17#17. 116, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. In diesem Psalm dankt der Psalmist dem Herrn sehr persönlich dafür, dass er ihn vor dem Tod gerettet hat (116, 3.8). Anlass und Autor bleiben unbekannt, obwohl Sprachstil bemerkenswert dem Gebet Jonas vom Bauch des Fisches ähnelt. Wenngleich es hier anscheinend um den körperlichen Tod geht, kann dasselbe Lied von denen gesungen werden, die vom geistlichen Tod errettet worden sind. I. Die Antwort des Herrn auf das Gebet des Psalmisten um Rettung vor dem Tod (116, 1-11) II. Die Reaktion des Psalmisten auf Gottes Rettung vor dem Tod (116, 12-19) Psalm 116, 18#18. 116, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. In diesem Psalm dankt der Psalmist dem Herrn sehr persönlich dafür, dass er ihn vor dem Tod gerettet hat (116, 3.8). Anlass und Autor bleiben unbekannt, obwohl Sprachstil bemerkenswert dem Gebet Jonas vom Bauch des Fisches ähnelt. Wenngleich es hier anscheinend um den körperlichen Tod geht, kann dasselbe Lied von denen gesungen werden, die vom geistlichen Tod errettet worden sind. I. Die Antwort des Herrn auf das Gebet des Psalmisten um Rettung vor dem Tod (116, 1-11) II. Die Reaktion des Psalmisten auf Gottes Rettung vor dem Tod (116, 12-19) Psalm 116, 19#19. 116, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. In diesem Psalm dankt der Psalmist dem Herrn sehr persönlich dafür, dass er ihn vor dem Tod gerettet hat (116, 3.8). Anlass und Autor bleiben unbekannt, obwohl Sprachstil bemerkenswert dem Gebet Jonas vom Bauch des Fisches ähnelt. Wenngleich es hier anscheinend um den körperlichen Tod geht, kann dasselbe Lied von denen gesungen werden, die vom geistlichen Tod errettet worden sind. I. Die Antwort des Herrn auf das Gebet des Psalmisten um Rettung vor dem Tod (116, 1-11) II. Die Reaktion des Psalmisten auf Gottes Rettung vor dem Tod (116, 12-19) Psalm 117, 1#1. 117, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. In diesem kleinen, aber bedeutenden Psalm ist das Siegel der Heilswahrheit zusammengefasst und seine Tiefe übertrifft bei weitem seine Länge. Dieser zentrale Psalm weist 3 besondere Eigenschaften auf: 1.) er ist der kürzeste Psalm; 2.) er ist das kürzeste Kapitel der Bibel; und 3.) er ist das mittlere Kapitel der Bibel. Dass Gott hinsichtlich des Heils auch im AT über die Grenzen Israels hinaus blickte, wird hier deutlich gemacht. Der Psalm blickt zurück auf Gottes Absicht für Adam und Eva im Garten Eden (1. Mose 1.2) und blickt voraus auf die letztendliche Erfüllung seiner Absichten im neuen Himmel und auf der neuen Erde (Offenbarung 21.22). I. Eine weltweite Einladung (117, 1) II. Eine grandiose Erklärung (117, 2) 117, 1 Heiden … Völker. Paulus zitiert diesen Vers in Römer 15, 11 um herauszustellen, dass Gott von Anfang der Zeit an einen Heilsplan für die ganze Welt verfolgte (vgl. Römer 15, 7-13). Weitere Schriftstellen, die Paulus in Römer 15 zu diesem Zweck zitiert, sind: 5. Mose 32, 43; 2. Samuel 22, 50 und Jesaja 11, 10. Das NT macht diesen Punkt, zwar nicht so offensichtlich wie im AT, unmissverständlich klar (vgl. Apostelgeschichte 10, 34.35; Römer 1, 16; 1. Korinther 12, 13; Galater 3, 1-29, insbesondere V. 28; Kolosser 3, 11). Psalm 117, 2#2. 117, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. In diesem kleinen, aber bedeutenden Psalm ist das Siegel der Heilswahrheit zusammengefasst und seine Tiefe übertrifft bei weitem seine Länge. Dieser zentrale Psalm weist 3 besondere Eigenschaften auf: 1.) er ist der kürzeste Psalm; 2.) er ist das kürzeste Kapitel der Bibel; und 3.) er ist das mittlere Kapitel der Bibel. Dass Gott hinsichtlich des Heils auch im AT über die Grenzen Israels hinaus blickte, wird hier deutlich gemacht. Der Psalm blickt zurück auf Gottes Absicht für Adam und Eva im Garten Eden (1. Mose 1.2) und blickt voraus auf die letztendliche Erfüllung seiner Absichten im neuen Himmel und auf der neuen Erde (Offenbarung 21.22). I. Eine weltweite Einladung (117, 1) II. Eine grandiose Erklärung (117, 2) 117, 1 Heiden … Völker. Paulus zitiert diesen Vers in Römer 15, 11 um herauszustellen, dass Gott von Anfang der Zeit an einen Heilsplan für die ganze Welt verfolgte (vgl. Römer 15, 7-13). Weitere Schriftstellen, die Paulus in Römer 15 zu diesem Zweck zitiert, sind: 5. Mose 32, 43; 2. Samuel 22, 50 und Jesaja 11, 10. Das NT macht diesen Punkt, zwar nicht so offensichtlich wie im AT, unmissverständlich klar (vgl. Apostelgeschichte 10, 34.35; Römer 1, 16; 1. Korinther 12, 13; Galater 3, 1-29, insbesondere V. 28; Kolosser 3, 11). Psalm 118, 1#1. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 2#2. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 3#3. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 4#4. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 5#5. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 6#6. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 7#7. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 8#8. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 9#9. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 10#10. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 11#11. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 12#12. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 13#13. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 14#14. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 15#15. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 16#16. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 17#17. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 18#18. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 19#19. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 20#20. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 21#21. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 22#22. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 23#23. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 24#24. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 25#25. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 26#26. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 27#27. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 28#28. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 118, 29#29. 118, 1: S. Anm. zu Psalm 113, 1-9. Wie auch Psalm 110 ist dieser Psalm höchst messianisch und wird deshalb im NT sehr oft zitiert (Matthäus 21, 9.42; 23, 39; Markus 11, 9.10; 12, 10.11; Lukas 13, 35; 19, 38; 20, 17; Johannes 12, 13; Apostelgeschichte 4, 11; Hebräer 13, 6; 1. Petrus 2, 7). Weder der Verfasser noch die genauen Umstände des Psalms werden angegeben. Zwei denkbare Möglichkeiten können erwogen werden: 1.) Er wurde zur Zeit von Mose beim Exodus geschrieben oder 2.) er wurde irgendwann nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil nach Jerusalem geschrieben. Wahrscheinlicher ist die erste Möglichkeit, und zwar aufgrund 1.) des Wesens des Ägyptischen Hallels (bes. Psalm 114); 2.) seiner Verwendung durch die Juden insbesondere beim Passah; 3.) der starken Ähnlichkeit zu Moses Erfahrung beim Exodus; 4.) die verblüffend ähnliche Ausdrucksweise (Psalm 118, 14 zu 2. Mose 15, 2; 118, 15.16 zu 2. Mose 15, 6.12; 118, 28 zu 2. Mose 15, 2); und 5.) der besonders herausgestellten messianischen Bedeutung, insofern sich der Psalm auf die von Christus, unserem Passahlamm, bewirkte Erlösung bezieht (1. Korinther 5, 7). Es ist durchaus denkbar, dass Mose diesen wunderschönen Psalm schrieb, um in Anbetung zurückzublicken auf das historische Passah und in Erstaunen vorauszublicken auf das geistliche Passah in Christus. I. Aufruf zur Anbetung (118, 1-4) II. Persönlicher Lobpreis (118, 5-21) III. Gemeinsamer Lobpreis (118, 22-24) IV. Verpflichtung zur Anbetung (118, 25-29) 118, 1 Dankt dem HERRN. Vgl. Psalm 105-107.136. Der Psalm endet in V. 29 so, wie er hier beginnt. Psalm 119, 1#1. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 2#2. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 3#3. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 4#4. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 5#5. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 6#6. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 7#7. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 8#8. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 9#9. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 10#10. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 11#11. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 12#12. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 13#13. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 14#14. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 15#15. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 16#16. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 17#17. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 18#18. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 19#19. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 20#20. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 21#21. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 22#22. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 23#23. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 24#24. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 25#25. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 26#26. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 27#27. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 28#28. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 29#29. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 30#30. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 31#31. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 32#32. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 33#33. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 34#34. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 35#35. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 36#36. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 37#37. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 38#38. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 39#39. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 40#40. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 41#41. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 42#42. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 43#43. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 44#44. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 45#45. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 46#46. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 47#47. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 48#48. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 49#49. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 50#50. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 51#51. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 52#52. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 53#53. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 54#54. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 55#55. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 56#56. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 57#57. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 58#58. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 59#59. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 60#60. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 61#61. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 62#62. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 63#63. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 64#64. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 65#65. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 66#66. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 67#67. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 68#68. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 69#69. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 70#70. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 71#71. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 72#72. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 73#73. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 74#74. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 75#75. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 76#76. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 77#77. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 78#78. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 79#79. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 80#80. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 81#81. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 82#82. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 83#83. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 84#84. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 85#85. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 86#86. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 87#87. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 88#88. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 89#89. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 90#90. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 91#91. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 92#92. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 93#93. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 94#94. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 95#95. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 96#96. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 97#97. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 98#98. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 99#99. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 100#100. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 101#101. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 102#102. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 103#103. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 104#104. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 105#105. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 106#106. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 107#107. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 108#108. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 109#109. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 110#110. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 111#111. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 112#112. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 113#113. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 114#114. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 115#115. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 116#116. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 117#117. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 118#118. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 119#119. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 120#120. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 121#121. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 122#122. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 123#123. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 124#124. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 125#125. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 126#126. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 127#127. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 128#128. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 129#129. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 130#130. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 131#131. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 132#132. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 133#133. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 134#134. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 135#135. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 136#136. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 137#137. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 138#138. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 139#139. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 140#140. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 141#141. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 142#142. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 143#143. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 144#144. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 145#145. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 146#146. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 147#147. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 148#148. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 149#149. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 150#150. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 151#151. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 152#152. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 153#153. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 154#154. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 155#155. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 156#156. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 157#157. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 158#158. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 159#159. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 160#160. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 161#161. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 162#162. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 163#163. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 164#164. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 165#165. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 166#166. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 167#167. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 168#168. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 169#169. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 170#170. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 171#171. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 172#172. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 173#173. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 174#174. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 175#175. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 119, 176#176. 119, 1: Dieser längste aller Psalmen und Kapitel der Bibel repräsentiert quasi den »Mt. Everest« des Psalters. Wie Psalm 1 und 19 preist er das Wort Gottes. Der Autor ist unbekannt, obgleich man berechtigterweise David, Daniel und Esra vorgeschlagen hat. Der Psalmist schrieb diesen Psalm anscheinend in einer schlimmen Notlage (vgl. V. 23.42.51.61.67.71.78.86-87.95.110.121.134.139.143.146.153.154. 157.161.169). Dieser Psalm ist ein Akrostichon (vgl. Psalm 9.10.25.34.37.1 11.112.145), der 22 Abschnitte von je 8 Zeilen umfasst. Alle 8 Zeilen des ersten Abschnitts beginnen mit dem ersten Buchstaben des hebr. Alphabets, alle 8 Zeilen des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Buchstaben usw. bis alle 22 Buchstaben der Reihe nach verwendet sind. 8 verschiedene Bezeichnungen für die Heilige Schrift werden in diesem Psalm verwendet: 1.) Gesetz, 2.) Zeugnisse, 3.) Vorschriften, 4.) Satzungen, 5.) Gebote, 6.) Verordnungen, 7.) Worte und 8.) Ordnungen. Von der Zeit vor Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmte das Wort Gottes das Leben des Psalmisten, z.B. 1.) vor dem Morgengrauen (V. 147), 2.) täglich (V. 97), 3.) 7-mal täglich (V. 164), 4.) in der Nacht (V. 55.148) und 5.) um Mitternacht (V. 62). Abgesehen von der akrostischen Struktur hat Psalm 119 keine Gliederung. Stattdessen hat er viele immer wiederkehrende Themen, auf die wir in den Anmerkungen eingehen werden. 119, 1 Wohl … Wohl. Ähnlich wie Psalm 1, 1-3. An anderer Stelle erklärt der Psalmist, dass die Schrift wertvoller ist als Geld (V. 14.72. 127.162) und mehr Freude einbringt als süßer Honig (V. 103; vgl. Sprüche 13, 13; 16, 20; 19, 16). 119, 1 wandeln. Ein gewohnheitsmäßiges Lebensmuster. Psalm 120, 1#1. 120, 1: Die Psalmen 120-136 bilden das »Große Hallel«; vgl. den »Ägyptischen Hallel« (Psalm 113-118) und »den Letzten Hallel« (Psalm 145150). Fast alle diese Psalmen (15 von 17) sind »Stufenlieder« (Psalm 120134), welche von den jüdischen Pilgern bei drei vorgeschriebenen jährlichen Ereignissen auf ihrem Weg hinauf nach Jerusalem gesungen wurden (Jerusalem lag etwa 823 Meter hoch). Diese 3 vorgeschriebenen Feste waren: 1.) das Fest der Ungesäuerten Brote; 2.) Das Wochenfest / Pfingsten / Erntefest und 3.) das Fest des Einsammelns / Laubhüttenfest. Vgl. Anm. zu 2. Mose 23, 14-17; 34, 22.23; 5. Mose 16, 16. David schrieb 4 von diesen Liedern (Psalm 122.124.131.133), Salomo eines (Psalm 127), und 10 bleiben anonym. Wann diese Psalmen auf diese Weise zusammengestellt wurden, ist unbekannt. Anscheinend begannen diese Lieder weit entfernt von Jerusalem (vgl. Mesech und Kedar in Psalm 120, 5) und bewegten sich immer näher auf Jerusalem zu, bis die Pilger tatsächlich am Tempel eintrafen und ihre Anbetung vollendeten (vgl. Psalm 134, 1.2). Bei Psalm 120 sind Autor und Umstände unbekannt, wenngleich der Anbeter weit entfernt unter ungläubigem Volk zu leben scheint (vgl. Psalm 120, 5). I. Bitte (120, 1.2) II. Anklage (120, 3.4) III. Wehklage (120, 5-7) Psalm 120, 2#2. 120, 1: Die Psalmen 120-136 bilden das »Große Hallel«; vgl. den »Ägyptischen Hallel« (Psalm 113-118) und »den Letzten Hallel« (Psalm 145150). Fast alle diese Psalmen (15 von 17) sind »Stufenlieder« (Psalm 120134), welche von den jüdischen Pilgern bei drei vorgeschriebenen jährlichen Ereignissen auf ihrem Weg hinauf nach Jerusalem gesungen wurden (Jerusalem lag etwa 823 Meter hoch). Diese 3 vorgeschriebenen Feste waren: 1.) das Fest der Ungesäuerten Brote; 2.) Das Wochenfest / Pfingsten / Erntefest und 3.) das Fest des Einsammelns / Laubhüttenfest. Vgl. Anm. zu 2. Mose 23, 14-17; 34, 22.23; 5. Mose 16, 16. David schrieb 4 von diesen Liedern (Psalm 122.124.131.133), Salomo eines (Psalm 127), und 10 bleiben anonym. Wann diese Psalmen auf diese Weise zusammengestellt wurden, ist unbekannt. Anscheinend begannen diese Lieder weit entfernt von Jerusalem (vgl. Mesech und Kedar in Psalm 120, 5) und bewegten sich immer näher auf Jerusalem zu, bis die Pilger tatsächlich am Tempel eintrafen und ihre Anbetung vollendeten (vgl. Psalm 134, 1.2). Bei Psalm 120 sind Autor und Umstände unbekannt, wenngleich der Anbeter weit entfernt unter ungläubigem Volk zu leben scheint (vgl. Psalm 120, 5). I. Bitte (120, 1.2) II. Anklage (120, 3.4) III. Wehklage (120, 5-7) Psalm 120, 3#3. 120, 1: Die Psalmen 120-136 bilden das »Große Hallel«; vgl. den »Ägyptischen Hallel« (Psalm 113-118) und »den Letzten Hallel« (Psalm 145150). Fast alle diese Psalmen (15 von 17) sind »Stufenlieder« (Psalm 120134), welche von den jüdischen Pilgern bei drei vorgeschriebenen jährlichen Ereignissen auf ihrem Weg hinauf nach Jerusalem gesungen wurden (Jerusalem lag etwa 823 Meter hoch). Diese 3 vorgeschriebenen Feste waren: 1.) das Fest der Ungesäuerten Brote; 2.) Das Wochenfest / Pfingsten / Erntefest und 3.) das Fest des Einsammelns / Laubhüttenfest. Vgl. Anm. zu 2. Mose 23, 14-17; 34, 22.23; 5. Mose 16, 16. David schrieb 4 von diesen Liedern (Psalm 122.124.131.133), Salomo eines (Psalm 127), und 10 bleiben anonym. Wann diese Psalmen auf diese Weise zusammengestellt wurden, ist unbekannt. Anscheinend begannen diese Lieder weit entfernt von Jerusalem (vgl. Mesech und Kedar in Psalm 120, 5) und bewegten sich immer näher auf Jerusalem zu, bis die Pilger tatsächlich am Tempel eintrafen und ihre Anbetung vollendeten (vgl. Psalm 134, 1.2). Bei Psalm 120 sind Autor und Umstände unbekannt, wenngleich der Anbeter weit entfernt unter ungläubigem Volk zu leben scheint (vgl. Psalm 120, 5). I. Bitte (120, 1.2) II. Anklage (120, 3.4) III. Wehklage (120, 5-7) Psalm 120, 4#4. 120, 1: Die Psalmen 120-136 bilden das »Große Hallel«; vgl. den »Ägyptischen Hallel« (Psalm 113-118) und »den Letzten Hallel« (Psalm 145150). Fast alle diese Psalmen (15 von 17) sind »Stufenlieder« (Psalm 120134), welche von den jüdischen Pilgern bei drei vorgeschriebenen jährlichen Ereignissen auf ihrem Weg hinauf nach Jerusalem gesungen wurden (Jerusalem lag etwa 823 Meter hoch). Diese 3 vorgeschriebenen Feste waren: 1.) das Fest der Ungesäuerten Brote; 2.) Das Wochenfest / Pfingsten / Erntefest und 3.) das Fest des Einsammelns / Laubhüttenfest. Vgl. Anm. zu 2. Mose 23, 14-17; 34, 22.23; 5. Mose 16, 16. David schrieb 4 von diesen Liedern (Psalm 122.124.131.133), Salomo eines (Psalm 127), und 10 bleiben anonym. Wann diese Psalmen auf diese Weise zusammengestellt wurden, ist unbekannt. Anscheinend begannen diese Lieder weit entfernt von Jerusalem (vgl. Mesech und Kedar in Psalm 120, 5) und bewegten sich immer näher auf Jerusalem zu, bis die Pilger tatsächlich am Tempel eintrafen und ihre Anbetung vollendeten (vgl. Psalm 134, 1.2). Bei Psalm 120 sind Autor und Umstände unbekannt, wenngleich der Anbeter weit entfernt unter ungläubigem Volk zu leben scheint (vgl. Psalm 120, 5). I. Bitte (120, 1.2) II. Anklage (120, 3.4) III. Wehklage (120, 5-7) Psalm 120, 5#5. 120, 1: Die Psalmen 120-136 bilden das »Große Hallel«; vgl. den »Ägyptischen Hallel« (Psalm 113-118) und »den Letzten Hallel« (Psalm 145150). Fast alle diese Psalmen (15 von 17) sind »Stufenlieder« (Psalm 120134), welche von den jüdischen Pilgern bei drei vorgeschriebenen jährlichen Ereignissen auf ihrem Weg hinauf nach Jerusalem gesungen wurden (Jerusalem lag etwa 823 Meter hoch). Diese 3 vorgeschriebenen Feste waren: 1.) das Fest der Ungesäuerten Brote; 2.) Das Wochenfest / Pfingsten / Erntefest und 3.) das Fest des Einsammelns / Laubhüttenfest. Vgl. Anm. zu 2. Mose 23, 14-17; 34, 22.23; 5. Mose 16, 16. David schrieb 4 von diesen Liedern (Psalm 122.124.131.133), Salomo eines (Psalm 127), und 10 bleiben anonym. Wann diese Psalmen auf diese Weise zusammengestellt wurden, ist unbekannt. Anscheinend begannen diese Lieder weit entfernt von Jerusalem (vgl. Mesech und Kedar in Psalm 120, 5) und bewegten sich immer näher auf Jerusalem zu, bis die Pilger tatsächlich am Tempel eintrafen und ihre Anbetung vollendeten (vgl. Psalm 134, 1.2). Bei Psalm 120 sind Autor und Umstände unbekannt, wenngleich der Anbeter weit entfernt unter ungläubigem Volk zu leben scheint (vgl. Psalm 120, 5). I. Bitte (120, 1.2) II. Anklage (120, 3.4) III. Wehklage (120, 5-7) Psalm 120, 6#6. 120, 1: Die Psalmen 120-136 bilden das »Große Hallel«; vgl. den »Ägyptischen Hallel« (Psalm 113-118) und »den Letzten Hallel« (Psalm 145150). Fast alle diese Psalmen (15 von 17) sind »Stufenlieder« (Psalm 120134), welche von den jüdischen Pilgern bei drei vorgeschriebenen jährlichen Ereignissen auf ihrem Weg hinauf nach Jerusalem gesungen wurden (Jerusalem lag etwa 823 Meter hoch). Diese 3 vorgeschriebenen Feste waren: 1.) das Fest der Ungesäuerten Brote; 2.) Das Wochenfest / Pfingsten / Erntefest und 3.) das Fest des Einsammelns / Laubhüttenfest. Vgl. Anm. zu 2. Mose 23, 14-17; 34, 22.23; 5. Mose 16, 16. David schrieb 4 von diesen Liedern (Psalm 122.124.131.133), Salomo eines (Psalm 127), und 10 bleiben anonym. Wann diese Psalmen auf diese Weise zusammengestellt wurden, ist unbekannt. Anscheinend begannen diese Lieder weit entfernt von Jerusalem (vgl. Mesech und Kedar in Psalm 120, 5) und bewegten sich immer näher auf Jerusalem zu, bis die Pilger tatsächlich am Tempel eintrafen und ihre Anbetung vollendeten (vgl. Psalm 134, 1.2). Bei Psalm 120 sind Autor und Umstände unbekannt, wenngleich der Anbeter weit entfernt unter ungläubigem Volk zu leben scheint (vgl. Psalm 120, 5). I. Bitte (120, 1.2) II. Anklage (120, 3.4) III. Wehklage (120, 5-7) Psalm 120, 7#7. 120, 1: Die Psalmen 120-136 bilden das »Große Hallel«; vgl. den »Ägyptischen Hallel« (Psalm 113-118) und »den Letzten Hallel« (Psalm 145150). Fast alle diese Psalmen (15 von 17) sind »Stufenlieder« (Psalm 120134), welche von den jüdischen Pilgern bei drei vorgeschriebenen jährlichen Ereignissen auf ihrem Weg hinauf nach Jerusalem gesungen wurden (Jerusalem lag etwa 823 Meter hoch). Diese 3 vorgeschriebenen Feste waren: 1.) das Fest der Ungesäuerten Brote; 2.) Das Wochenfest / Pfingsten / Erntefest und 3.) das Fest des Einsammelns / Laubhüttenfest. Vgl. Anm. zu 2. Mose 23, 14-17; 34, 22.23; 5. Mose 16, 16. David schrieb 4 von diesen Liedern (Psalm 122.124.131.133), Salomo eines (Psalm 127), und 10 bleiben anonym. Wann diese Psalmen auf diese Weise zusammengestellt wurden, ist unbekannt. Anscheinend begannen diese Lieder weit entfernt von Jerusalem (vgl. Mesech und Kedar in Psalm 120, 5) und bewegten sich immer näher auf Jerusalem zu, bis die Pilger tatsächlich am Tempel eintrafen und ihre Anbetung vollendeten (vgl. Psalm 134, 1.2). Bei Psalm 120 sind Autor und Umstände unbekannt, wenngleich der Anbeter weit entfernt unter ungläubigem Volk zu leben scheint (vgl. Psalm 120, 5). I. Bitte (120, 1.2) II. Anklage (120, 3.4) III. Wehklage (120, 5-7) Psalm 121, 1#1. 121, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Hintergrund sind nicht bekannt. Dieses Lied betont in seinen 4 Teilen sehr die Gewissheit, dass Gott Hilfe und Schutz ist, um sowohl das Volk Israel als auch den einzelnen Gläubigen sicher vor Schaden zu bewahren. I. Gott – der Helfer (121, 1.2) II. Gott – der Bewahrer (121, 3.4) III. Gott – der Beschützer (121, 5.6) IV. Gott – der Erhalter (121, 7.8) 121, 1 Bergen. Wahrscheinlich die weit entfernten Berge, die der Pilger erblickt, wenn er nach Jerusalem schaut, insbesondere in Richtung des Tempels. Psalm 121, 2#2. 121, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Hintergrund sind nicht bekannt. Dieses Lied betont in seinen 4 Teilen sehr die Gewissheit, dass Gott Hilfe und Schutz ist, um sowohl das Volk Israel als auch den einzelnen Gläubigen sicher vor Schaden zu bewahren. I. Gott – der Helfer (121, 1.2) II. Gott – der Bewahrer (121, 3.4) III. Gott – der Beschützer (121, 5.6) IV. Gott – der Erhalter (121, 7.8) 121, 1 Bergen. Wahrscheinlich die weit entfernten Berge, die der Pilger erblickt, wenn er nach Jerusalem schaut, insbesondere in Richtung des Tempels. Psalm 121, 3#3. 121, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Hintergrund sind nicht bekannt. Dieses Lied betont in seinen 4 Teilen sehr die Gewissheit, dass Gott Hilfe und Schutz ist, um sowohl das Volk Israel als auch den einzelnen Gläubigen sicher vor Schaden zu bewahren. I. Gott – der Helfer (121, 1.2) II. Gott – der Bewahrer (121, 3.4) III. Gott – der Beschützer (121, 5.6) IV. Gott – der Erhalter (121, 7.8) 121, 1 Bergen. Wahrscheinlich die weit entfernten Berge, die der Pilger erblickt, wenn er nach Jerusalem schaut, insbesondere in Richtung des Tempels. Psalm 121, 4#4. 121, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Hintergrund sind nicht bekannt. Dieses Lied betont in seinen 4 Teilen sehr die Gewissheit, dass Gott Hilfe und Schutz ist, um sowohl das Volk Israel als auch den einzelnen Gläubigen sicher vor Schaden zu bewahren. I. Gott – der Helfer (121, 1.2) II. Gott – der Bewahrer (121, 3.4) III. Gott – der Beschützer (121, 5.6) IV. Gott – der Erhalter (121, 7.8) 121, 1 Bergen. Wahrscheinlich die weit entfernten Berge, die der Pilger erblickt, wenn er nach Jerusalem schaut, insbesondere in Richtung des Tempels. Psalm 121, 5#5. 121, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Hintergrund sind nicht bekannt. Dieses Lied betont in seinen 4 Teilen sehr die Gewissheit, dass Gott Hilfe und Schutz ist, um sowohl das Volk Israel als auch den einzelnen Gläubigen sicher vor Schaden zu bewahren. I. Gott – der Helfer (121, 1.2) II. Gott – der Bewahrer (121, 3.4) III. Gott – der Beschützer (121, 5.6) IV. Gott – der Erhalter (121, 7.8) 121, 1 Bergen. Wahrscheinlich die weit entfernten Berge, die der Pilger erblickt, wenn er nach Jerusalem schaut, insbesondere in Richtung des Tempels. Psalm 121, 6#6. 121, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Hintergrund sind nicht bekannt. Dieses Lied betont in seinen 4 Teilen sehr die Gewissheit, dass Gott Hilfe und Schutz ist, um sowohl das Volk Israel als auch den einzelnen Gläubigen sicher vor Schaden zu bewahren. I. Gott – der Helfer (121, 1.2) II. Gott – der Bewahrer (121, 3.4) III. Gott – der Beschützer (121, 5.6) IV. Gott – der Erhalter (121, 7.8) 121, 1 Bergen. Wahrscheinlich die weit entfernten Berge, die der Pilger erblickt, wenn er nach Jerusalem schaut, insbesondere in Richtung des Tempels. Psalm 121, 7#7. 121, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Hintergrund sind nicht bekannt. Dieses Lied betont in seinen 4 Teilen sehr die Gewissheit, dass Gott Hilfe und Schutz ist, um sowohl das Volk Israel als auch den einzelnen Gläubigen sicher vor Schaden zu bewahren. I. Gott – der Helfer (121, 1.2) II. Gott – der Bewahrer (121, 3.4) III. Gott – der Beschützer (121, 5.6) IV. Gott – der Erhalter (121, 7.8) 121, 1 Bergen. Wahrscheinlich die weit entfernten Berge, die der Pilger erblickt, wenn er nach Jerusalem schaut, insbesondere in Richtung des Tempels. Psalm 121, 8#8. 121, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Hintergrund sind nicht bekannt. Dieses Lied betont in seinen 4 Teilen sehr die Gewissheit, dass Gott Hilfe und Schutz ist, um sowohl das Volk Israel als auch den einzelnen Gläubigen sicher vor Schaden zu bewahren. I. Gott – der Helfer (121, 1.2) II. Gott – der Bewahrer (121, 3.4) III. Gott – der Beschützer (121, 5.6) IV. Gott – der Erhalter (121, 7.8) 121, 1 Bergen. Wahrscheinlich die weit entfernten Berge, die der Pilger erblickt, wenn er nach Jerusalem schaut, insbesondere in Richtung des Tempels. Psalm 122, 1#1. 122, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. David drückt seine große Freude über Jerusalem aus, das er gefestigt hatte, indem er die Jebusiter schlug (vgl. 2. Samuel 5) und die Stiftshütte und Bundeslade dauerhaft dort aufstellte (vgl. 2. Samuel 6). Davids Wunsch und Gebet wurde unter Salomos Regierung zeitweilig erfüllt (vgl. 1. Könige 5, 4.5). Ironischerweise wurde Jerusalem, deren Name »Stadt des Friedens« bedeutet, im Lauf der Jahrhunderte mehr umkämpft als jede andere Stadt der Welt. In prophetischer Hinsicht wird Davids Wunsch nicht in Vollkommenheit erfüllt werden, bis der Friedefürst (Jesaja 9, 5) kommt, um seine dauerhafte Herrschaft (Sacharja 14, 9.11) als verheißener davidischer König anzutreten (vgl. 2. Samuel 7, 12, 13.16; Hesekiel 37, 24-28). I. Die Freude über die Anbetung (122, 1-5) II. Das Gebet für Jerusalem (122, 6-9) 122, 1 zum Haus des HERRN. Eine Bezeichnung für die Stiftshütte (vgl. 2. Mose 23, 19; 34, 26; 2. Samuel 12, 20) und nicht für den Tempel, der erst später von Salomo erbaut wurde. Psalm 122, 2#2. 122, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. David drückt seine große Freude über Jerusalem aus, das er gefestigt hatte, indem er die Jebusiter schlug (vgl. 2. Samuel 5) und die Stiftshütte und Bundeslade dauerhaft dort aufstellte (vgl. 2. Samuel 6). Davids Wunsch und Gebet wurde unter Salomos Regierung zeitweilig erfüllt (vgl. 1. Könige 5, 4.5). Ironischerweise wurde Jerusalem, deren Name »Stadt des Friedens« bedeutet, im Lauf der Jahrhunderte mehr umkämpft als jede andere Stadt der Welt. In prophetischer Hinsicht wird Davids Wunsch nicht in Vollkommenheit erfüllt werden, bis der Friedefürst (Jesaja 9, 5) kommt, um seine dauerhafte Herrschaft (Sacharja 14, 9.11) als verheißener davidischer König anzutreten (vgl. 2. Samuel 7, 12, 13.16; Hesekiel 37, 24-28). I. Die Freude über die Anbetung (122, 1-5) II. Das Gebet für Jerusalem (122, 6-9) 122, 1 zum Haus des HERRN. Eine Bezeichnung für die Stiftshütte (vgl. 2. Mose 23, 19; 34, 26; 2. Samuel 12, 20) und nicht für den Tempel, der erst später von Salomo erbaut wurde. Psalm 122, 3#3. 122, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. David drückt seine große Freude über Jerusalem aus, das er gefestigt hatte, indem er die Jebusiter schlug (vgl. 2. Samuel 5) und die Stiftshütte und Bundeslade dauerhaft dort aufstellte (vgl. 2. Samuel 6). Davids Wunsch und Gebet wurde unter Salomos Regierung zeitweilig erfüllt (vgl. 1. Könige 5, 4.5). Ironischerweise wurde Jerusalem, deren Name »Stadt des Friedens« bedeutet, im Lauf der Jahrhunderte mehr umkämpft als jede andere Stadt der Welt. In prophetischer Hinsicht wird Davids Wunsch nicht in Vollkommenheit erfüllt werden, bis der Friedefürst (Jesaja 9, 5) kommt, um seine dauerhafte Herrschaft (Sacharja 14, 9.11) als verheißener davidischer König anzutreten (vgl. 2. Samuel 7, 12, 13.16; Hesekiel 37, 24-28). I. Die Freude über die Anbetung (122, 1-5) II. Das Gebet für Jerusalem (122, 6-9) 122, 1 zum Haus des HERRN. Eine Bezeichnung für die Stiftshütte (vgl. 2. Mose 23, 19; 34, 26; 2. Samuel 12, 20) und nicht für den Tempel, der erst später von Salomo erbaut wurde. Psalm 122, 4#4. 122, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. David drückt seine große Freude über Jerusalem aus, das er gefestigt hatte, indem er die Jebusiter schlug (vgl. 2. Samuel 5) und die Stiftshütte und Bundeslade dauerhaft dort aufstellte (vgl. 2. Samuel 6). Davids Wunsch und Gebet wurde unter Salomos Regierung zeitweilig erfüllt (vgl. 1. Könige 5, 4.5). Ironischerweise wurde Jerusalem, deren Name »Stadt des Friedens« bedeutet, im Lauf der Jahrhunderte mehr umkämpft als jede andere Stadt der Welt. In prophetischer Hinsicht wird Davids Wunsch nicht in Vollkommenheit erfüllt werden, bis der Friedefürst (Jesaja 9, 5) kommt, um seine dauerhafte Herrschaft (Sacharja 14, 9.11) als verheißener davidischer König anzutreten (vgl. 2. Samuel 7, 12, 13.16; Hesekiel 37, 24-28). I. Die Freude über die Anbetung (122, 1-5) II. Das Gebet für Jerusalem (122, 6-9) 122, 1 zum Haus des HERRN. Eine Bezeichnung für die Stiftshütte (vgl. 2. Mose 23, 19; 34, 26; 2. Samuel 12, 20) und nicht für den Tempel, der erst später von Salomo erbaut wurde. Psalm 122, 5#5. 122, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. David drückt seine große Freude über Jerusalem aus, das er gefestigt hatte, indem er die Jebusiter schlug (vgl. 2. Samuel 5) und die Stiftshütte und Bundeslade dauerhaft dort aufstellte (vgl. 2. Samuel 6). Davids Wunsch und Gebet wurde unter Salomos Regierung zeitweilig erfüllt (vgl. 1. Könige 5, 4.5). Ironischerweise wurde Jerusalem, deren Name »Stadt des Friedens« bedeutet, im Lauf der Jahrhunderte mehr umkämpft als jede andere Stadt der Welt. In prophetischer Hinsicht wird Davids Wunsch nicht in Vollkommenheit erfüllt werden, bis der Friedefürst (Jesaja 9, 5) kommt, um seine dauerhafte Herrschaft (Sacharja 14, 9.11) als verheißener davidischer König anzutreten (vgl. 2. Samuel 7, 12, 13.16; Hesekiel 37, 24-28). I. Die Freude über die Anbetung (122, 1-5) II. Das Gebet für Jerusalem (122, 6-9) 122, 1 zum Haus des HERRN. Eine Bezeichnung für die Stiftshütte (vgl. 2. Mose 23, 19; 34, 26; 2. Samuel 12, 20) und nicht für den Tempel, der erst später von Salomo erbaut wurde. Psalm 122, 6#6. 122, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. David drückt seine große Freude über Jerusalem aus, das er gefestigt hatte, indem er die Jebusiter schlug (vgl. 2. Samuel 5) und die Stiftshütte und Bundeslade dauerhaft dort aufstellte (vgl. 2. Samuel 6). Davids Wunsch und Gebet wurde unter Salomos Regierung zeitweilig erfüllt (vgl. 1. Könige 5, 4.5). Ironischerweise wurde Jerusalem, deren Name »Stadt des Friedens« bedeutet, im Lauf der Jahrhunderte mehr umkämpft als jede andere Stadt der Welt. In prophetischer Hinsicht wird Davids Wunsch nicht in Vollkommenheit erfüllt werden, bis der Friedefürst (Jesaja 9, 5) kommt, um seine dauerhafte Herrschaft (Sacharja 14, 9.11) als verheißener davidischer König anzutreten (vgl. 2. Samuel 7, 12, 13.16; Hesekiel 37, 24-28). I. Die Freude über die Anbetung (122, 1-5) II. Das Gebet für Jerusalem (122, 6-9) 122, 1 zum Haus des HERRN. Eine Bezeichnung für die Stiftshütte (vgl. 2. Mose 23, 19; 34, 26; 2. Samuel 12, 20) und nicht für den Tempel, der erst später von Salomo erbaut wurde. Psalm 122, 7#7. 122, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. David drückt seine große Freude über Jerusalem aus, das er gefestigt hatte, indem er die Jebusiter schlug (vgl. 2. Samuel 5) und die Stiftshütte und Bundeslade dauerhaft dort aufstellte (vgl. 2. Samuel 6). Davids Wunsch und Gebet wurde unter Salomos Regierung zeitweilig erfüllt (vgl. 1. Könige 5, 4.5). Ironischerweise wurde Jerusalem, deren Name »Stadt des Friedens« bedeutet, im Lauf der Jahrhunderte mehr umkämpft als jede andere Stadt der Welt. In prophetischer Hinsicht wird Davids Wunsch nicht in Vollkommenheit erfüllt werden, bis der Friedefürst (Jesaja 9, 5) kommt, um seine dauerhafte Herrschaft (Sacharja 14, 9.11) als verheißener davidischer König anzutreten (vgl. 2. Samuel 7, 12, 13.16; Hesekiel 37, 24-28). I. Die Freude über die Anbetung (122, 1-5) II. Das Gebet für Jerusalem (122, 6-9) 122, 1 zum Haus des HERRN. Eine Bezeichnung für die Stiftshütte (vgl. 2. Mose 23, 19; 34, 26; 2. Samuel 12, 20) und nicht für den Tempel, der erst später von Salomo erbaut wurde. Psalm 122, 8#8. 122, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. David drückt seine große Freude über Jerusalem aus, das er gefestigt hatte, indem er die Jebusiter schlug (vgl. 2. Samuel 5) und die Stiftshütte und Bundeslade dauerhaft dort aufstellte (vgl. 2. Samuel 6). Davids Wunsch und Gebet wurde unter Salomos Regierung zeitweilig erfüllt (vgl. 1. Könige 5, 4.5). Ironischerweise wurde Jerusalem, deren Name »Stadt des Friedens« bedeutet, im Lauf der Jahrhunderte mehr umkämpft als jede andere Stadt der Welt. In prophetischer Hinsicht wird Davids Wunsch nicht in Vollkommenheit erfüllt werden, bis der Friedefürst (Jesaja 9, 5) kommt, um seine dauerhafte Herrschaft (Sacharja 14, 9.11) als verheißener davidischer König anzutreten (vgl. 2. Samuel 7, 12, 13.16; Hesekiel 37, 24-28). I. Die Freude über die Anbetung (122, 1-5) II. Das Gebet für Jerusalem (122, 6-9) 122, 1 zum Haus des HERRN. Eine Bezeichnung für die Stiftshütte (vgl. 2. Mose 23, 19; 34, 26; 2. Samuel 12, 20) und nicht für den Tempel, der erst später von Salomo erbaut wurde. Psalm 122, 9#9. 122, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. David drückt seine große Freude über Jerusalem aus, das er gefestigt hatte, indem er die Jebusiter schlug (vgl. 2. Samuel 5) und die Stiftshütte und Bundeslade dauerhaft dort aufstellte (vgl. 2. Samuel 6). Davids Wunsch und Gebet wurde unter Salomos Regierung zeitweilig erfüllt (vgl. 1. Könige 5, 4.5). Ironischerweise wurde Jerusalem, deren Name »Stadt des Friedens« bedeutet, im Lauf der Jahrhunderte mehr umkämpft als jede andere Stadt der Welt. In prophetischer Hinsicht wird Davids Wunsch nicht in Vollkommenheit erfüllt werden, bis der Friedefürst (Jesaja 9, 5) kommt, um seine dauerhafte Herrschaft (Sacharja 14, 9.11) als verheißener davidischer König anzutreten (vgl. 2. Samuel 7, 12, 13.16; Hesekiel 37, 24-28). I. Die Freude über die Anbetung (122, 1-5) II. Das Gebet für Jerusalem (122, 6-9) 122, 1 zum Haus des HERRN. Eine Bezeichnung für die Stiftshütte (vgl. 2. Mose 23, 19; 34, 26; 2. Samuel 12, 20) und nicht für den Tempel, der erst später von Salomo erbaut wurde. Psalm 123, 1#1. 123, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Hintergrund sind unbekannt. I. Gott preisen (123, 1.2) II. Gottes Gnade erbitten (123, 3.4) 123, 1 meine Augen. Die nächste Station nach Psalm 121, 1. im Himmel thronst. Vgl. Psalm 11, 4; 103, 19; 113, 5. Psalm 123, 2#2. 123, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Hintergrund sind unbekannt. I. Gott preisen (123, 1.2) II. Gottes Gnade erbitten (123, 3.4) 123, 1 meine Augen. Die nächste Station nach Psalm 121, 1. im Himmel thronst. Vgl. Psalm 11, 4; 103, 19; 113, 5. Psalm 123, 3#3. 123, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Hintergrund sind unbekannt. I. Gott preisen (123, 1.2) II. Gottes Gnade erbitten (123, 3.4) 123, 1 meine Augen. Die nächste Station nach Psalm 121, 1. im Himmel thronst. Vgl. Psalm 11, 4; 103, 19; 113, 5. Psalm 123, 4#4. 123, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Hintergrund sind unbekannt. I. Gott preisen (123, 1.2) II. Gottes Gnade erbitten (123, 3.4) 123, 1 meine Augen. Die nächste Station nach Psalm 121, 1. im Himmel thronst. Vgl. Psalm 11, 4; 103, 19; 113, 5. Psalm 124, 1#1. 124, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Ein davidischer Psalm, der allgemein an frühere Rettungen erinnert, möglicherweise an den Exodus (V. 5). I. Gottes Schutz (124, 1-5) II. Gottes Fürsorge (124, 6-8) 124, 1 Gott hat Israel vor der Auslöschung bewahrt. Psalm 124, 2#2. 124, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Ein davidischer Psalm, der allgemein an frühere Rettungen erinnert, möglicherweise an den Exodus (V. 5). I. Gottes Schutz (124, 1-5) II. Gottes Fürsorge (124, 6-8) 124, 1 Gott hat Israel vor der Auslöschung bewahrt. Psalm 124, 3#3. 124, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Ein davidischer Psalm, der allgemein an frühere Rettungen erinnert, möglicherweise an den Exodus (V. 5). I. Gottes Schutz (124, 1-5) II. Gottes Fürsorge (124, 6-8) 124, 1 Gott hat Israel vor der Auslöschung bewahrt. Psalm 124, 4#4. 124, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Ein davidischer Psalm, der allgemein an frühere Rettungen erinnert, möglicherweise an den Exodus (V. 5). I. Gottes Schutz (124, 1-5) II. Gottes Fürsorge (124, 6-8) 124, 1 Gott hat Israel vor der Auslöschung bewahrt. Psalm 124, 5#5. 124, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Ein davidischer Psalm, der allgemein an frühere Rettungen erinnert, möglicherweise an den Exodus (V. 5). I. Gottes Schutz (124, 1-5) II. Gottes Fürsorge (124, 6-8) 124, 1 Gott hat Israel vor der Auslöschung bewahrt. Psalm 124, 6#6. 124, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Ein davidischer Psalm, der allgemein an frühere Rettungen erinnert, möglicherweise an den Exodus (V. 5). I. Gottes Schutz (124, 1-5) II. Gottes Fürsorge (124, 6-8) 124, 1 Gott hat Israel vor der Auslöschung bewahrt. Psalm 124, 7#7. 124, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Ein davidischer Psalm, der allgemein an frühere Rettungen erinnert, möglicherweise an den Exodus (V. 5). I. Gottes Schutz (124, 1-5) II. Gottes Fürsorge (124, 6-8) 124, 1 Gott hat Israel vor der Auslöschung bewahrt. Psalm 124, 8#8. 124, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Ein davidischer Psalm, der allgemein an frühere Rettungen erinnert, möglicherweise an den Exodus (V. 5). I. Gottes Schutz (124, 1-5) II. Gottes Fürsorge (124, 6-8) 124, 1 Gott hat Israel vor der Auslöschung bewahrt. Psalm 125, 1#1. 125, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Hintergründe sind unbekannt, wenngleich die Zeit Hiskias (2. Könige 18, 27-35) oder Nehemias (Nehemia 6, 1-19) vorgeschlagen wurden. I. Die Sicherheit Jerusalems (125, 1-3) II. Die geistliche Reinheit Jerusalems (125, 4.5) 125, 1 Berg Zion. Der südwestliche Berg, der Jerusalem repräsentierte und ein Zeichen der von Gottes Bundesverheißung getragenen Beständigkeit war. 125, 1 ewiglich. Hier geht es um mehr als eine zeitliche Verheißung. 125, 2 sein Volk. Diejenigen, die auf den Herrn vertrauen (vgl. V. 1). Psalm 125, 2#2. 125, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Hintergründe sind unbekannt, wenngleich die Zeit Hiskias (2. Könige 18, 27-35) oder Nehemias (Nehemia 6, 1-19) vorgeschlagen wurden. I. Die Sicherheit Jerusalems (125, 1-3) II. Die geistliche Reinheit Jerusalems (125, 4.5) 125, 1 Berg Zion. Der südwestliche Berg, der Jerusalem repräsentierte und ein Zeichen der von Gottes Bundesverheißung getragenen Beständigkeit war. 125, 1 ewiglich. Hier geht es um mehr als eine zeitliche Verheißung. 125, 2 sein Volk. Diejenigen, die auf den Herrn vertrauen (vgl. V. 1). Psalm 125, 3#3. 125, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Hintergründe sind unbekannt, wenngleich die Zeit Hiskias (2. Könige 18, 27-35) oder Nehemias (Nehemia 6, 1-19) vorgeschlagen wurden. I. Die Sicherheit Jerusalems (125, 1-3) II. Die geistliche Reinheit Jerusalems (125, 4.5) 125, 1 Berg Zion. Der südwestliche Berg, der Jerusalem repräsentierte und ein Zeichen der von Gottes Bundesverheißung getragenen Beständigkeit war. 125, 1 ewiglich. Hier geht es um mehr als eine zeitliche Verheißung. 125, 2 sein Volk. Diejenigen, die auf den Herrn vertrauen (vgl. V. 1). Psalm 125, 4#4. 125, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Hintergründe sind unbekannt, wenngleich die Zeit Hiskias (2. Könige 18, 27-35) oder Nehemias (Nehemia 6, 1-19) vorgeschlagen wurden. I. Die Sicherheit Jerusalems (125, 1-3) II. Die geistliche Reinheit Jerusalems (125, 4.5) 125, 1 Berg Zion. Der südwestliche Berg, der Jerusalem repräsentierte und ein Zeichen der von Gottes Bundesverheißung getragenen Beständigkeit war. 125, 1 ewiglich. Hier geht es um mehr als eine zeitliche Verheißung. 125, 2 sein Volk. Diejenigen, die auf den Herrn vertrauen (vgl. V. 1). Psalm 125, 5#5. 125, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Hintergründe sind unbekannt, wenngleich die Zeit Hiskias (2. Könige 18, 27-35) oder Nehemias (Nehemia 6, 1-19) vorgeschlagen wurden. I. Die Sicherheit Jerusalems (125, 1-3) II. Die geistliche Reinheit Jerusalems (125, 4.5) 125, 1 Berg Zion. Der südwestliche Berg, der Jerusalem repräsentierte und ein Zeichen der von Gottes Bundesverheißung getragenen Beständigkeit war. 125, 1 ewiglich. Hier geht es um mehr als eine zeitliche Verheißung. 125, 2 sein Volk. Diejenigen, die auf den Herrn vertrauen (vgl. V. 1). Psalm 126, 1#1. 126, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass sind in diesem Psalm nicht genannt. V. 1 weist jedoch auf eine Zeit der Rückkehr aus der Gefangenschaft hin. Das bezieht sich höchstwahrscheinlich auf die babylonische Gefangenschaft, von der es drei verschiedene Heimkehrphasen gab: 1.) unter Serubbabel in Esra 1-6 (ca. 538 v.Chr.); 2.) unter Esra in Esra 7-10 (ca. 458 v.Chr.) und 3.) unter Nehemia in Nehemia 1.2 (ca. 445 v.Chr.). Anlass dieses Psalms könnte die 1. Heimkehr sein, nachdem das Fundament des zweiten Tempels gelegt worden war (vgl. Esra 3, 8-10), oder die 2. Heimkehr, als das Laubhüttenfest wieder eingeführt worden war (vgl. Nehemia 8, 13-14). Dieser Psalm gleicht Psalm 85, der über Israels Rückkehr aus Ägypten jubelt, steht aber im Gegensatz zu Psalm 137, der die Leiden der babylonischen Gefangenschaft beklagt. I. Das Zeugnis der Wiederherstellung (126, 1-3) II. Das Gebet um Reichtümer (126, 4) III. Die Weisheit der Gerechtigkeit (126, 5.6) 126, 1 wie Träumende. Die reale, aber so unerwartete Erfahrung der Befreiung, erschien mehr wie ein Traum und nicht als Realität. Psalm 126, 2#2. 126, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass sind in diesem Psalm nicht genannt. V. 1 weist jedoch auf eine Zeit der Rückkehr aus der Gefangenschaft hin. Das bezieht sich höchstwahrscheinlich auf die babylonische Gefangenschaft, von der es drei verschiedene Heimkehrphasen gab: 1.) unter Serubbabel in Esra 1-6 (ca. 538 v.Chr.); 2.) unter Esra in Esra 7-10 (ca. 458 v.Chr.) und 3.) unter Nehemia in Nehemia 1.2 (ca. 445 v.Chr.). Anlass dieses Psalms könnte die 1. Heimkehr sein, nachdem das Fundament des zweiten Tempels gelegt worden war (vgl. Esra 3, 8-10), oder die 2. Heimkehr, als das Laubhüttenfest wieder eingeführt worden war (vgl. Nehemia 8, 13-14). Dieser Psalm gleicht Psalm 85, der über Israels Rückkehr aus Ägypten jubelt, steht aber im Gegensatz zu Psalm 137, der die Leiden der babylonischen Gefangenschaft beklagt. I. Das Zeugnis der Wiederherstellung (126, 1-3) II. Das Gebet um Reichtümer (126, 4) III. Die Weisheit der Gerechtigkeit (126, 5.6) 126, 1 wie Träumende. Die reale, aber so unerwartete Erfahrung der Befreiung, erschien mehr wie ein Traum und nicht als Realität. Psalm 126, 3#3. 126, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass sind in diesem Psalm nicht genannt. V. 1 weist jedoch auf eine Zeit der Rückkehr aus der Gefangenschaft hin. Das bezieht sich höchstwahrscheinlich auf die babylonische Gefangenschaft, von der es drei verschiedene Heimkehrphasen gab: 1.) unter Serubbabel in Esra 1-6 (ca. 538 v.Chr.); 2.) unter Esra in Esra 7-10 (ca. 458 v.Chr.) und 3.) unter Nehemia in Nehemia 1.2 (ca. 445 v.Chr.). Anlass dieses Psalms könnte die 1. Heimkehr sein, nachdem das Fundament des zweiten Tempels gelegt worden war (vgl. Esra 3, 8-10), oder die 2. Heimkehr, als das Laubhüttenfest wieder eingeführt worden war (vgl. Nehemia 8, 13-14). Dieser Psalm gleicht Psalm 85, der über Israels Rückkehr aus Ägypten jubelt, steht aber im Gegensatz zu Psalm 137, der die Leiden der babylonischen Gefangenschaft beklagt. I. Das Zeugnis der Wiederherstellung (126, 1-3) II. Das Gebet um Reichtümer (126, 4) III. Die Weisheit der Gerechtigkeit (126, 5.6) 126, 1 wie Träumende. Die reale, aber so unerwartete Erfahrung der Befreiung, erschien mehr wie ein Traum und nicht als Realität. Psalm 126, 4#4. 126, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass sind in diesem Psalm nicht genannt. V. 1 weist jedoch auf eine Zeit der Rückkehr aus der Gefangenschaft hin. Das bezieht sich höchstwahrscheinlich auf die babylonische Gefangenschaft, von der es drei verschiedene Heimkehrphasen gab: 1.) unter Serubbabel in Esra 1-6 (ca. 538 v.Chr.); 2.) unter Esra in Esra 7-10 (ca. 458 v.Chr.) und 3.) unter Nehemia in Nehemia 1.2 (ca. 445 v.Chr.). Anlass dieses Psalms könnte die 1. Heimkehr sein, nachdem das Fundament des zweiten Tempels gelegt worden war (vgl. Esra 3, 8-10), oder die 2. Heimkehr, als das Laubhüttenfest wieder eingeführt worden war (vgl. Nehemia 8, 13-14). Dieser Psalm gleicht Psalm 85, der über Israels Rückkehr aus Ägypten jubelt, steht aber im Gegensatz zu Psalm 137, der die Leiden der babylonischen Gefangenschaft beklagt. I. Das Zeugnis der Wiederherstellung (126, 1-3) II. Das Gebet um Reichtümer (126, 4) III. Die Weisheit der Gerechtigkeit (126, 5.6) 126, 1 wie Träumende. Die reale, aber so unerwartete Erfahrung der Befreiung, erschien mehr wie ein Traum und nicht als Realität. Psalm 126, 5#5. 126, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass sind in diesem Psalm nicht genannt. V. 1 weist jedoch auf eine Zeit der Rückkehr aus der Gefangenschaft hin. Das bezieht sich höchstwahrscheinlich auf die babylonische Gefangenschaft, von der es drei verschiedene Heimkehrphasen gab: 1.) unter Serubbabel in Esra 1-6 (ca. 538 v.Chr.); 2.) unter Esra in Esra 7-10 (ca. 458 v.Chr.) und 3.) unter Nehemia in Nehemia 1.2 (ca. 445 v.Chr.). Anlass dieses Psalms könnte die 1. Heimkehr sein, nachdem das Fundament des zweiten Tempels gelegt worden war (vgl. Esra 3, 8-10), oder die 2. Heimkehr, als das Laubhüttenfest wieder eingeführt worden war (vgl. Nehemia 8, 13-14). Dieser Psalm gleicht Psalm 85, der über Israels Rückkehr aus Ägypten jubelt, steht aber im Gegensatz zu Psalm 137, der die Leiden der babylonischen Gefangenschaft beklagt. I. Das Zeugnis der Wiederherstellung (126, 1-3) II. Das Gebet um Reichtümer (126, 4) III. Die Weisheit der Gerechtigkeit (126, 5.6) 126, 1 wie Träumende. Die reale, aber so unerwartete Erfahrung der Befreiung, erschien mehr wie ein Traum und nicht als Realität. Psalm 126, 6#6. 126, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass sind in diesem Psalm nicht genannt. V. 1 weist jedoch auf eine Zeit der Rückkehr aus der Gefangenschaft hin. Das bezieht sich höchstwahrscheinlich auf die babylonische Gefangenschaft, von der es drei verschiedene Heimkehrphasen gab: 1.) unter Serubbabel in Esra 1-6 (ca. 538 v.Chr.); 2.) unter Esra in Esra 7-10 (ca. 458 v.Chr.) und 3.) unter Nehemia in Nehemia 1.2 (ca. 445 v.Chr.). Anlass dieses Psalms könnte die 1. Heimkehr sein, nachdem das Fundament des zweiten Tempels gelegt worden war (vgl. Esra 3, 8-10), oder die 2. Heimkehr, als das Laubhüttenfest wieder eingeführt worden war (vgl. Nehemia 8, 13-14). Dieser Psalm gleicht Psalm 85, der über Israels Rückkehr aus Ägypten jubelt, steht aber im Gegensatz zu Psalm 137, der die Leiden der babylonischen Gefangenschaft beklagt. I. Das Zeugnis der Wiederherstellung (126, 1-3) II. Das Gebet um Reichtümer (126, 4) III. Die Weisheit der Gerechtigkeit (126, 5.6) 126, 1 wie Träumende. Die reale, aber so unerwartete Erfahrung der Befreiung, erschien mehr wie ein Traum und nicht als Realität. Psalm 127, 1#1. Psalm 127, 2#2. 127, 2: sauer erworbenes Brot. Nahrung, die mit qualvoller Arbeit verdient wurde. Psalm 127, 3#3. 127, 3: Dasselbe Prinzip der Souveränität Gottes gilt für das Aufziehen einer Familie. 127, 3 Gabe … Belohnung. Kinder sind ein Segen vom Herrn. Unterschwellig spielt das an auf Gottes Verheißung an Abraham, dessen Nachkommen Gott so zahlreich machen wollte wie die Sterne des Himmels und der Staub der Erde (1. Mose 15, 5; 13, 16). Psalm 127, 4#4. 127, 3: Dasselbe Prinzip der Souveränität Gottes gilt für das Aufziehen einer Familie. 127, 3 Gabe … Belohnung. Kinder sind ein Segen vom Herrn. Unterschwellig spielt das an auf Gottes Verheißung an Abraham, dessen Nachkommen Gott so zahlreich machen wollte wie die Sterne des Himmels und der Staub der Erde (1. Mose 15, 5; 13, 16). Psalm 127, 5#5. 127, 3: Dasselbe Prinzip der Souveränität Gottes gilt für das Aufziehen einer Familie. 127, 3 Gabe … Belohnung. Kinder sind ein Segen vom Herrn. Unterschwellig spielt das an auf Gottes Verheißung an Abraham, dessen Nachkommen Gott so zahlreich machen wollte wie die Sterne des Himmels und der Staub der Erde (1. Mose 15, 5; 13, 16). Psalm 128, 1#1. 128, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass sind unbekannt. In den Psalmen 112 und 127 geht es ebenfalls um das Thema Familie. I. Die Grundelemente der Furcht des Herrn (128, 1.4) II. Der Segen der Furcht des Herrn (128, 2.3, 5.6) A. In der Gegenwart (128, 2.3) B. In der Zukunft (128, 5.6) 128, 1 der den HERRN fürchtet. S. Anm. zu Sprüche 1, 7 und 9, 10. Psalm 112, 1-6 behandelt ebenfalls dieses Thema. Eine gute Definition findet sich in der parallelen Zeile: »der in seinen Wegen wandelt«. Väter (Psalm 128, 1.4), Mütter (Sprüche 31, 30) und Kinder (Psalm 34, 11) sollen den Herrn fürchten. Dieser Psalm war womöglich die Grundlage für Jesu Gleichnis von den zwei Menschen, die ein Haus bauten (vgl. Matthäus 7, 24-27). 128, 2.3 Vier Segnungen werden aufgezählt: 1.) Fürsorge, 2.) Gedeihen, 3.) fruchtbare Ehepartner und 4.) erfolgreiche Nachkommen. Psalm 128, 2#2. 128, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass sind unbekannt. In den Psalmen 112 und 127 geht es ebenfalls um das Thema Familie. I. Die Grundelemente der Furcht des Herrn (128, 1.4) II. Der Segen der Furcht des Herrn (128, 2.3, 5.6) A. In der Gegenwart (128, 2.3) B. In der Zukunft (128, 5.6) 128, 1 der den HERRN fürchtet. S. Anm. zu Sprüche 1, 7 und 9, 10. Psalm 112, 1-6 behandelt ebenfalls dieses Thema. Eine gute Definition findet sich in der parallelen Zeile: »der in seinen Wegen wandelt«. Väter (Psalm 128, 1.4), Mütter (Sprüche 31, 30) und Kinder (Psalm 34, 11) sollen den Herrn fürchten. Dieser Psalm war womöglich die Grundlage für Jesu Gleichnis von den zwei Menschen, die ein Haus bauten (vgl. Matthäus 7, 24-27). 128, 2.3 Vier Segnungen werden aufgezählt: 1.) Fürsorge, 2.) Gedeihen, 3.) fruchtbare Ehepartner und 4.) erfolgreiche Nachkommen. Psalm 128, 3#3. 128, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass sind unbekannt. In den Psalmen 112 und 127 geht es ebenfalls um das Thema Familie. I. Die Grundelemente der Furcht des Herrn (128, 1.4) II. Der Segen der Furcht des Herrn (128, 2.3, 5.6) A. In der Gegenwart (128, 2.3) B. In der Zukunft (128, 5.6) 128, 1 der den HERRN fürchtet. S. Anm. zu Sprüche 1, 7 und 9, 10. Psalm 112, 1-6 behandelt ebenfalls dieses Thema. Eine gute Definition findet sich in der parallelen Zeile: »der in seinen Wegen wandelt«. Väter (Psalm 128, 1.4), Mütter (Sprüche 31, 30) und Kinder (Psalm 34, 11) sollen den Herrn fürchten. Dieser Psalm war womöglich die Grundlage für Jesu Gleichnis von den zwei Menschen, die ein Haus bauten (vgl. Matthäus 7, 24-27). 128, 2.3 Vier Segnungen werden aufgezählt: 1.) Fürsorge, 2.) Gedeihen, 3.) fruchtbare Ehepartner und 4.) erfolgreiche Nachkommen. Psalm 128, 4#4. 128, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass sind unbekannt. In den Psalmen 112 und 127 geht es ebenfalls um das Thema Familie. I. Die Grundelemente der Furcht des Herrn (128, 1.4) II. Der Segen der Furcht des Herrn (128, 2.3, 5.6) A. In der Gegenwart (128, 2.3) B. In der Zukunft (128, 5.6) 128, 1 der den HERRN fürchtet. S. Anm. zu Sprüche 1, 7 und 9, 10. Psalm 112, 1-6 behandelt ebenfalls dieses Thema. Eine gute Definition findet sich in der parallelen Zeile: »der in seinen Wegen wandelt«. Väter (Psalm 128, 1.4), Mütter (Sprüche 31, 30) und Kinder (Psalm 34, 11) sollen den Herrn fürchten. Dieser Psalm war womöglich die Grundlage für Jesu Gleichnis von den zwei Menschen, die ein Haus bauten (vgl. Matthäus 7, 24-27). 128, 2.3 Vier Segnungen werden aufgezählt: 1.) Fürsorge, 2.) Gedeihen, 3.) fruchtbare Ehepartner und 4.) erfolgreiche Nachkommen. Psalm 128, 5#5. 128, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass sind unbekannt. In den Psalmen 112 und 127 geht es ebenfalls um das Thema Familie. I. Die Grundelemente der Furcht des Herrn (128, 1.4) II. Der Segen der Furcht des Herrn (128, 2.3, 5.6) A. In der Gegenwart (128, 2.3) B. In der Zukunft (128, 5.6) 128, 1 der den HERRN fürchtet. S. Anm. zu Sprüche 1, 7 und 9, 10. Psalm 112, 1-6 behandelt ebenfalls dieses Thema. Eine gute Definition findet sich in der parallelen Zeile: »der in seinen Wegen wandelt«. Väter (Psalm 128, 1.4), Mütter (Sprüche 31, 30) und Kinder (Psalm 34, 11) sollen den Herrn fürchten. Dieser Psalm war womöglich die Grundlage für Jesu Gleichnis von den zwei Menschen, die ein Haus bauten (vgl. Matthäus 7, 24-27). 128, 2.3 Vier Segnungen werden aufgezählt: 1.) Fürsorge, 2.) Gedeihen, 3.) fruchtbare Ehepartner und 4.) erfolgreiche Nachkommen. Psalm 128, 6#6. 128, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass sind unbekannt. In den Psalmen 112 und 127 geht es ebenfalls um das Thema Familie. I. Die Grundelemente der Furcht des Herrn (128, 1.4) II. Der Segen der Furcht des Herrn (128, 2.3, 5.6) A. In der Gegenwart (128, 2.3) B. In der Zukunft (128, 5.6) 128, 1 der den HERRN fürchtet. S. Anm. zu Sprüche 1, 7 und 9, 10. Psalm 112, 1-6 behandelt ebenfalls dieses Thema. Eine gute Definition findet sich in der parallelen Zeile: »der in seinen Wegen wandelt«. Väter (Psalm 128, 1.4), Mütter (Sprüche 31, 30) und Kinder (Psalm 34, 11) sollen den Herrn fürchten. Dieser Psalm war womöglich die Grundlage für Jesu Gleichnis von den zwei Menschen, die ein Haus bauten (vgl. Matthäus 7, 24-27). 128, 2.3 Vier Segnungen werden aufgezählt: 1.) Fürsorge, 2.) Gedeihen, 3.) fruchtbare Ehepartner und 4.) erfolgreiche Nachkommen. Psalm 129, 1#1. 129, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht genannt. V. 4 weist jedoch auf eine Freilassung aus einer Gefangenschaft hin, was sich wahrscheinlich auf die babylonische Gefangenschaft bezieht. I. Die Feier der Freiheit Israels (129, 1-4) II. Die Verwünschung der Feinde Israels (129, 5-8) 129, 1 bedrängt. Vom Aufenthalt in Ägypten (ca. 1875-1445 v.Chr.) bis zur babylonischen Gefangenschaft (ca. 605-538 v.Chr.) hatte Israel nur wenig Ruhe vor seinen Feinden genossen. Psalm 129, 2#2. 129, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht genannt. V. 4 weist jedoch auf eine Freilassung aus einer Gefangenschaft hin, was sich wahrscheinlich auf die babylonische Gefangenschaft bezieht. I. Die Feier der Freiheit Israels (129, 1-4) II. Die Verwünschung der Feinde Israels (129, 5-8) 129, 1 bedrängt. Vom Aufenthalt in Ägypten (ca. 1875-1445 v.Chr.) bis zur babylonischen Gefangenschaft (ca. 605-538 v.Chr.) hatte Israel nur wenig Ruhe vor seinen Feinden genossen. Psalm 129, 3#3. 129, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht genannt. V. 4 weist jedoch auf eine Freilassung aus einer Gefangenschaft hin, was sich wahrscheinlich auf die babylonische Gefangenschaft bezieht. I. Die Feier der Freiheit Israels (129, 1-4) II. Die Verwünschung der Feinde Israels (129, 5-8) 129, 1 bedrängt. Vom Aufenthalt in Ägypten (ca. 1875-1445 v.Chr.) bis zur babylonischen Gefangenschaft (ca. 605-538 v.Chr.) hatte Israel nur wenig Ruhe vor seinen Feinden genossen. Psalm 129, 4#4. 129, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht genannt. V. 4 weist jedoch auf eine Freilassung aus einer Gefangenschaft hin, was sich wahrscheinlich auf die babylonische Gefangenschaft bezieht. I. Die Feier der Freiheit Israels (129, 1-4) II. Die Verwünschung der Feinde Israels (129, 5-8) 129, 1 bedrängt. Vom Aufenthalt in Ägypten (ca. 1875-1445 v.Chr.) bis zur babylonischen Gefangenschaft (ca. 605-538 v.Chr.) hatte Israel nur wenig Ruhe vor seinen Feinden genossen. Psalm 129, 5#5. 129, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht genannt. V. 4 weist jedoch auf eine Freilassung aus einer Gefangenschaft hin, was sich wahrscheinlich auf die babylonische Gefangenschaft bezieht. I. Die Feier der Freiheit Israels (129, 1-4) II. Die Verwünschung der Feinde Israels (129, 5-8) 129, 1 bedrängt. Vom Aufenthalt in Ägypten (ca. 1875-1445 v.Chr.) bis zur babylonischen Gefangenschaft (ca. 605-538 v.Chr.) hatte Israel nur wenig Ruhe vor seinen Feinden genossen. Psalm 129, 6#6. 129, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht genannt. V. 4 weist jedoch auf eine Freilassung aus einer Gefangenschaft hin, was sich wahrscheinlich auf die babylonische Gefangenschaft bezieht. I. Die Feier der Freiheit Israels (129, 1-4) II. Die Verwünschung der Feinde Israels (129, 5-8) 129, 1 bedrängt. Vom Aufenthalt in Ägypten (ca. 1875-1445 v.Chr.) bis zur babylonischen Gefangenschaft (ca. 605-538 v.Chr.) hatte Israel nur wenig Ruhe vor seinen Feinden genossen. Psalm 129, 7#7. 129, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht genannt. V. 4 weist jedoch auf eine Freilassung aus einer Gefangenschaft hin, was sich wahrscheinlich auf die babylonische Gefangenschaft bezieht. I. Die Feier der Freiheit Israels (129, 1-4) II. Die Verwünschung der Feinde Israels (129, 5-8) 129, 1 bedrängt. Vom Aufenthalt in Ägypten (ca. 1875-1445 v.Chr.) bis zur babylonischen Gefangenschaft (ca. 605-538 v.Chr.) hatte Israel nur wenig Ruhe vor seinen Feinden genossen. Psalm 129, 8#8. 129, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht genannt. V. 4 weist jedoch auf eine Freilassung aus einer Gefangenschaft hin, was sich wahrscheinlich auf die babylonische Gefangenschaft bezieht. I. Die Feier der Freiheit Israels (129, 1-4) II. Die Verwünschung der Feinde Israels (129, 5-8) 129, 1 bedrängt. Vom Aufenthalt in Ägypten (ca. 1875-1445 v.Chr.) bis zur babylonischen Gefangenschaft (ca. 605-538 v.Chr.) hatte Israel nur wenig Ruhe vor seinen Feinden genossen. Psalm 130, 1#1. 130, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht genannt. Das ist der 6. von 7 Bußpsalmen (vgl. Psalm 6.32.38.51.102.143). I. Das dringende Gebet des Psalmisten (130, 1.2) II. Die großartige Vergebung Gottes (130, 3.4) III. Die beharrliche Geduld des Psalmisten (130, 5.6) IV. Die einzigartige Hoffnung Israels (130, 7.8) 130, 1 Aus der Tiefe. Ein bildhafter Ausdruck für tiefe Not. Psalm 130, 2#2. 130, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht genannt. Das ist der 6. von 7 Bußpsalmen (vgl. Psalm 6.32.38.51.102.143). I. Das dringende Gebet des Psalmisten (130, 1.2) II. Die großartige Vergebung Gottes (130, 3.4) III. Die beharrliche Geduld des Psalmisten (130, 5.6) IV. Die einzigartige Hoffnung Israels (130, 7.8) 130, 1 Aus der Tiefe. Ein bildhafter Ausdruck für tiefe Not. Psalm 130, 3#3. 130, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht genannt. Das ist der 6. von 7 Bußpsalmen (vgl. Psalm 6.32.38.51.102.143). I. Das dringende Gebet des Psalmisten (130, 1.2) II. Die großartige Vergebung Gottes (130, 3.4) III. Die beharrliche Geduld des Psalmisten (130, 5.6) IV. Die einzigartige Hoffnung Israels (130, 7.8) 130, 1 Aus der Tiefe. Ein bildhafter Ausdruck für tiefe Not. Psalm 130, 4#4. 130, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht genannt. Das ist der 6. von 7 Bußpsalmen (vgl. Psalm 6.32.38.51.102.143). I. Das dringende Gebet des Psalmisten (130, 1.2) II. Die großartige Vergebung Gottes (130, 3.4) III. Die beharrliche Geduld des Psalmisten (130, 5.6) IV. Die einzigartige Hoffnung Israels (130, 7.8) 130, 1 Aus der Tiefe. Ein bildhafter Ausdruck für tiefe Not. Psalm 130, 5#5. 130, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht genannt. Das ist der 6. von 7 Bußpsalmen (vgl. Psalm 6.32.38.51.102.143). I. Das dringende Gebet des Psalmisten (130, 1.2) II. Die großartige Vergebung Gottes (130, 3.4) III. Die beharrliche Geduld des Psalmisten (130, 5.6) IV. Die einzigartige Hoffnung Israels (130, 7.8) 130, 1 Aus der Tiefe. Ein bildhafter Ausdruck für tiefe Not. Psalm 130, 6#6. 130, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht genannt. Das ist der 6. von 7 Bußpsalmen (vgl. Psalm 6.32.38.51.102.143). I. Das dringende Gebet des Psalmisten (130, 1.2) II. Die großartige Vergebung Gottes (130, 3.4) III. Die beharrliche Geduld des Psalmisten (130, 5.6) IV. Die einzigartige Hoffnung Israels (130, 7.8) 130, 1 Aus der Tiefe. Ein bildhafter Ausdruck für tiefe Not. Psalm 130, 7#7. 130, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht genannt. Das ist der 6. von 7 Bußpsalmen (vgl. Psalm 6.32.38.51.102.143). I. Das dringende Gebet des Psalmisten (130, 1.2) II. Die großartige Vergebung Gottes (130, 3.4) III. Die beharrliche Geduld des Psalmisten (130, 5.6) IV. Die einzigartige Hoffnung Israels (130, 7.8) 130, 1 Aus der Tiefe. Ein bildhafter Ausdruck für tiefe Not. Psalm 130, 8#8. 130, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht genannt. Das ist der 6. von 7 Bußpsalmen (vgl. Psalm 6.32.38.51.102.143). I. Das dringende Gebet des Psalmisten (130, 1.2) II. Die großartige Vergebung Gottes (130, 3.4) III. Die beharrliche Geduld des Psalmisten (130, 5.6) IV. Die einzigartige Hoffnung Israels (130, 7.8) 130, 1 Aus der Tiefe. Ein bildhafter Ausdruck für tiefe Not. Psalm 131, 1#1. 131, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. David ist der Autor, aber die Umstände sind nicht klar. I. Ein persönliches Zeugnis (131, 1.2) II. Eine nationale Ermahnung (131, 3) 131, 1 hochmütig … stolz. Gott gibt den Demütigen Gnade (vgl. Sprüche 3, 34; 16, 5; Jakobus 4, 6). David drückt den großartigsten der Wege Gottes aus (vgl. Psalm 139, 6; Römer 11, 33-36). Psalm 131, 2#2. 131, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. David ist der Autor, aber die Umstände sind nicht klar. I. Ein persönliches Zeugnis (131, 1.2) II. Eine nationale Ermahnung (131, 3) 131, 1 hochmütig … stolz. Gott gibt den Demütigen Gnade (vgl. Sprüche 3, 34; 16, 5; Jakobus 4, 6). David drückt den großartigsten der Wege Gottes aus (vgl. Psalm 139, 6; Römer 11, 33-36). Psalm 131, 3#3. 131, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. David ist der Autor, aber die Umstände sind nicht klar. I. Ein persönliches Zeugnis (131, 1.2) II. Eine nationale Ermahnung (131, 3) 131, 1 hochmütig … stolz. Gott gibt den Demütigen Gnade (vgl. Sprüche 3, 34; 16, 5; Jakobus 4, 6). David drückt den großartigsten der Wege Gottes aus (vgl. Psalm 139, 6; Römer 11, 33-36). Psalm 132, 1#1. 132, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht erwähnt. Wahrscheinlich geht es jedoch um die Aufstellung der Stiftshütte in Jerusalem zur Zeit Davids (vgl. 2. Samuel 6, 12-19 mit 132, 6-9). Das wird unterstützt durch Salomos Zitat von V. 8-10 bei seiner Tempelweihe (2. Chronik 6, 41-42). Psalm 132 hat starke historische Beziehung hinsichtlich des Davidsbundes (vgl. 2. Samuel 7, 10-14; 16; Psalm 89; 132, 10.11) und hat einen messianischen und millenialen Beiklang (Psalm 132, 12-18). Im Wesentlichen enthält dieser Psalm die Gebete des Volkes für Davids königliche Nachkommen. Diese Gebete blicken bis auf den Messias voraus. I. Israels erstes Gebet (132, 1) II. Davids Gelöbnis gegenüber Gott (132, 2-9) III. Israels zweites Gebet (132, 10) IV. Gottes Gelöbnis gegenüber David (132, 11-18) 132, 1 In diesem Abschnitt geht es um David, der sein Gelöbnis gegenüber Gott erfüllt, die Stiftshütte an ihren Ruheplatz in Jerusalem zu bringen. Deshalb wird der Herr der Nachkommen Davids gedenken. 132, 1 seine Mühsal. Das betrifft anscheinend eine Zeitspanne von seiner Verfolgung durch Saul (vgl. 1. Samuel 18-26) bis zu Gottes Gericht wegen der Volkszählung Davids (vgl. 2. Samuel 24). Vielleicht geht es insbesondere um Davids größte Mühsal, nämlich dass er die Bundeslade nicht in Jerusalem hatte. Psalm 132, 2#2. 132, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht erwähnt. Wahrscheinlich geht es jedoch um die Aufstellung der Stiftshütte in Jerusalem zur Zeit Davids (vgl. 2. Samuel 6, 12-19 mit 132, 6-9). Das wird unterstützt durch Salomos Zitat von V. 8-10 bei seiner Tempelweihe (2. Chronik 6, 41-42). Psalm 132 hat starke historische Beziehung hinsichtlich des Davidsbundes (vgl. 2. Samuel 7, 10-14; 16; Psalm 89; 132, 10.11) und hat einen messianischen und millenialen Beiklang (Psalm 132, 12-18). Im Wesentlichen enthält dieser Psalm die Gebete des Volkes für Davids königliche Nachkommen. Diese Gebete blicken bis auf den Messias voraus. I. Israels erstes Gebet (132, 1) II. Davids Gelöbnis gegenüber Gott (132, 2-9) III. Israels zweites Gebet (132, 10) IV. Gottes Gelöbnis gegenüber David (132, 11-18) 132, 1 In diesem Abschnitt geht es um David, der sein Gelöbnis gegenüber Gott erfüllt, die Stiftshütte an ihren Ruheplatz in Jerusalem zu bringen. Deshalb wird der Herr der Nachkommen Davids gedenken. 132, 1 seine Mühsal. Das betrifft anscheinend eine Zeitspanne von seiner Verfolgung durch Saul (vgl. 1. Samuel 18-26) bis zu Gottes Gericht wegen der Volkszählung Davids (vgl. 2. Samuel 24). Vielleicht geht es insbesondere um Davids größte Mühsal, nämlich dass er die Bundeslade nicht in Jerusalem hatte. Psalm 132, 3#3. 132, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht erwähnt. Wahrscheinlich geht es jedoch um die Aufstellung der Stiftshütte in Jerusalem zur Zeit Davids (vgl. 2. Samuel 6, 12-19 mit 132, 6-9). Das wird unterstützt durch Salomos Zitat von V. 8-10 bei seiner Tempelweihe (2. Chronik 6, 41-42). Psalm 132 hat starke historische Beziehung hinsichtlich des Davidsbundes (vgl. 2. Samuel 7, 10-14; 16; Psalm 89; 132, 10.11) und hat einen messianischen und millenialen Beiklang (Psalm 132, 12-18). Im Wesentlichen enthält dieser Psalm die Gebete des Volkes für Davids königliche Nachkommen. Diese Gebete blicken bis auf den Messias voraus. I. Israels erstes Gebet (132, 1) II. Davids Gelöbnis gegenüber Gott (132, 2-9) III. Israels zweites Gebet (132, 10) IV. Gottes Gelöbnis gegenüber David (132, 11-18) 132, 1 In diesem Abschnitt geht es um David, der sein Gelöbnis gegenüber Gott erfüllt, die Stiftshütte an ihren Ruheplatz in Jerusalem zu bringen. Deshalb wird der Herr der Nachkommen Davids gedenken. 132, 1 seine Mühsal. Das betrifft anscheinend eine Zeitspanne von seiner Verfolgung durch Saul (vgl. 1. Samuel 18-26) bis zu Gottes Gericht wegen der Volkszählung Davids (vgl. 2. Samuel 24). Vielleicht geht es insbesondere um Davids größte Mühsal, nämlich dass er die Bundeslade nicht in Jerusalem hatte. Psalm 132, 4#4. 132, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht erwähnt. Wahrscheinlich geht es jedoch um die Aufstellung der Stiftshütte in Jerusalem zur Zeit Davids (vgl. 2. Samuel 6, 12-19 mit 132, 6-9). Das wird unterstützt durch Salomos Zitat von V. 8-10 bei seiner Tempelweihe (2. Chronik 6, 41-42). Psalm 132 hat starke historische Beziehung hinsichtlich des Davidsbundes (vgl. 2. Samuel 7, 10-14; 16; Psalm 89; 132, 10.11) und hat einen messianischen und millenialen Beiklang (Psalm 132, 12-18). Im Wesentlichen enthält dieser Psalm die Gebete des Volkes für Davids königliche Nachkommen. Diese Gebete blicken bis auf den Messias voraus. I. Israels erstes Gebet (132, 1) II. Davids Gelöbnis gegenüber Gott (132, 2-9) III. Israels zweites Gebet (132, 10) IV. Gottes Gelöbnis gegenüber David (132, 11-18) 132, 1 In diesem Abschnitt geht es um David, der sein Gelöbnis gegenüber Gott erfüllt, die Stiftshütte an ihren Ruheplatz in Jerusalem zu bringen. Deshalb wird der Herr der Nachkommen Davids gedenken. 132, 1 seine Mühsal. Das betrifft anscheinend eine Zeitspanne von seiner Verfolgung durch Saul (vgl. 1. Samuel 18-26) bis zu Gottes Gericht wegen der Volkszählung Davids (vgl. 2. Samuel 24). Vielleicht geht es insbesondere um Davids größte Mühsal, nämlich dass er die Bundeslade nicht in Jerusalem hatte. Psalm 132, 5#5. 132, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht erwähnt. Wahrscheinlich geht es jedoch um die Aufstellung der Stiftshütte in Jerusalem zur Zeit Davids (vgl. 2. Samuel 6, 12-19 mit 132, 6-9). Das wird unterstützt durch Salomos Zitat von V. 8-10 bei seiner Tempelweihe (2. Chronik 6, 41-42). Psalm 132 hat starke historische Beziehung hinsichtlich des Davidsbundes (vgl. 2. Samuel 7, 10-14; 16; Psalm 89; 132, 10.11) und hat einen messianischen und millenialen Beiklang (Psalm 132, 12-18). Im Wesentlichen enthält dieser Psalm die Gebete des Volkes für Davids königliche Nachkommen. Diese Gebete blicken bis auf den Messias voraus. I. Israels erstes Gebet (132, 1) II. Davids Gelöbnis gegenüber Gott (132, 2-9) III. Israels zweites Gebet (132, 10) IV. Gottes Gelöbnis gegenüber David (132, 11-18) 132, 1 In diesem Abschnitt geht es um David, der sein Gelöbnis gegenüber Gott erfüllt, die Stiftshütte an ihren Ruheplatz in Jerusalem zu bringen. Deshalb wird der Herr der Nachkommen Davids gedenken. 132, 1 seine Mühsal. Das betrifft anscheinend eine Zeitspanne von seiner Verfolgung durch Saul (vgl. 1. Samuel 18-26) bis zu Gottes Gericht wegen der Volkszählung Davids (vgl. 2. Samuel 24). Vielleicht geht es insbesondere um Davids größte Mühsal, nämlich dass er die Bundeslade nicht in Jerusalem hatte. Psalm 132, 6#6. 132, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht erwähnt. Wahrscheinlich geht es jedoch um die Aufstellung der Stiftshütte in Jerusalem zur Zeit Davids (vgl. 2. Samuel 6, 12-19 mit 132, 6-9). Das wird unterstützt durch Salomos Zitat von V. 8-10 bei seiner Tempelweihe (2. Chronik 6, 41-42). Psalm 132 hat starke historische Beziehung hinsichtlich des Davidsbundes (vgl. 2. Samuel 7, 10-14; 16; Psalm 89; 132, 10.11) und hat einen messianischen und millenialen Beiklang (Psalm 132, 12-18). Im Wesentlichen enthält dieser Psalm die Gebete des Volkes für Davids königliche Nachkommen. Diese Gebete blicken bis auf den Messias voraus. I. Israels erstes Gebet (132, 1) II. Davids Gelöbnis gegenüber Gott (132, 2-9) III. Israels zweites Gebet (132, 10) IV. Gottes Gelöbnis gegenüber David (132, 11-18) 132, 1 In diesem Abschnitt geht es um David, der sein Gelöbnis gegenüber Gott erfüllt, die Stiftshütte an ihren Ruheplatz in Jerusalem zu bringen. Deshalb wird der Herr der Nachkommen Davids gedenken. 132, 1 seine Mühsal. Das betrifft anscheinend eine Zeitspanne von seiner Verfolgung durch Saul (vgl. 1. Samuel 18-26) bis zu Gottes Gericht wegen der Volkszählung Davids (vgl. 2. Samuel 24). Vielleicht geht es insbesondere um Davids größte Mühsal, nämlich dass er die Bundeslade nicht in Jerusalem hatte. Psalm 132, 7#7. 132, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht erwähnt. Wahrscheinlich geht es jedoch um die Aufstellung der Stiftshütte in Jerusalem zur Zeit Davids (vgl. 2. Samuel 6, 12-19 mit 132, 6-9). Das wird unterstützt durch Salomos Zitat von V. 8-10 bei seiner Tempelweihe (2. Chronik 6, 41-42). Psalm 132 hat starke historische Beziehung hinsichtlich des Davidsbundes (vgl. 2. Samuel 7, 10-14; 16; Psalm 89; 132, 10.11) und hat einen messianischen und millenialen Beiklang (Psalm 132, 12-18). Im Wesentlichen enthält dieser Psalm die Gebete des Volkes für Davids königliche Nachkommen. Diese Gebete blicken bis auf den Messias voraus. I. Israels erstes Gebet (132, 1) II. Davids Gelöbnis gegenüber Gott (132, 2-9) III. Israels zweites Gebet (132, 10) IV. Gottes Gelöbnis gegenüber David (132, 11-18) 132, 1 In diesem Abschnitt geht es um David, der sein Gelöbnis gegenüber Gott erfüllt, die Stiftshütte an ihren Ruheplatz in Jerusalem zu bringen. Deshalb wird der Herr der Nachkommen Davids gedenken. 132, 1 seine Mühsal. Das betrifft anscheinend eine Zeitspanne von seiner Verfolgung durch Saul (vgl. 1. Samuel 18-26) bis zu Gottes Gericht wegen der Volkszählung Davids (vgl. 2. Samuel 24). Vielleicht geht es insbesondere um Davids größte Mühsal, nämlich dass er die Bundeslade nicht in Jerusalem hatte. Psalm 132, 8#8. 132, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht erwähnt. Wahrscheinlich geht es jedoch um die Aufstellung der Stiftshütte in Jerusalem zur Zeit Davids (vgl. 2. Samuel 6, 12-19 mit 132, 6-9). Das wird unterstützt durch Salomos Zitat von V. 8-10 bei seiner Tempelweihe (2. Chronik 6, 41-42). Psalm 132 hat starke historische Beziehung hinsichtlich des Davidsbundes (vgl. 2. Samuel 7, 10-14; 16; Psalm 89; 132, 10.11) und hat einen messianischen und millenialen Beiklang (Psalm 132, 12-18). Im Wesentlichen enthält dieser Psalm die Gebete des Volkes für Davids königliche Nachkommen. Diese Gebete blicken bis auf den Messias voraus. I. Israels erstes Gebet (132, 1) II. Davids Gelöbnis gegenüber Gott (132, 2-9) III. Israels zweites Gebet (132, 10) IV. Gottes Gelöbnis gegenüber David (132, 11-18) 132, 1 In diesem Abschnitt geht es um David, der sein Gelöbnis gegenüber Gott erfüllt, die Stiftshütte an ihren Ruheplatz in Jerusalem zu bringen. Deshalb wird der Herr der Nachkommen Davids gedenken. 132, 1 seine Mühsal. Das betrifft anscheinend eine Zeitspanne von seiner Verfolgung durch Saul (vgl. 1. Samuel 18-26) bis zu Gottes Gericht wegen der Volkszählung Davids (vgl. 2. Samuel 24). Vielleicht geht es insbesondere um Davids größte Mühsal, nämlich dass er die Bundeslade nicht in Jerusalem hatte. Psalm 132, 9#9. 132, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht erwähnt. Wahrscheinlich geht es jedoch um die Aufstellung der Stiftshütte in Jerusalem zur Zeit Davids (vgl. 2. Samuel 6, 12-19 mit 132, 6-9). Das wird unterstützt durch Salomos Zitat von V. 8-10 bei seiner Tempelweihe (2. Chronik 6, 41-42). Psalm 132 hat starke historische Beziehung hinsichtlich des Davidsbundes (vgl. 2. Samuel 7, 10-14; 16; Psalm 89; 132, 10.11) und hat einen messianischen und millenialen Beiklang (Psalm 132, 12-18). Im Wesentlichen enthält dieser Psalm die Gebete des Volkes für Davids königliche Nachkommen. Diese Gebete blicken bis auf den Messias voraus. I. Israels erstes Gebet (132, 1) II. Davids Gelöbnis gegenüber Gott (132, 2-9) III. Israels zweites Gebet (132, 10) IV. Gottes Gelöbnis gegenüber David (132, 11-18) 132, 1 In diesem Abschnitt geht es um David, der sein Gelöbnis gegenüber Gott erfüllt, die Stiftshütte an ihren Ruheplatz in Jerusalem zu bringen. Deshalb wird der Herr der Nachkommen Davids gedenken. 132, 1 seine Mühsal. Das betrifft anscheinend eine Zeitspanne von seiner Verfolgung durch Saul (vgl. 1. Samuel 18-26) bis zu Gottes Gericht wegen der Volkszählung Davids (vgl. 2. Samuel 24). Vielleicht geht es insbesondere um Davids größte Mühsal, nämlich dass er die Bundeslade nicht in Jerusalem hatte. Psalm 132, 10#10. 132, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht erwähnt. Wahrscheinlich geht es jedoch um die Aufstellung der Stiftshütte in Jerusalem zur Zeit Davids (vgl. 2. Samuel 6, 12-19 mit 132, 6-9). Das wird unterstützt durch Salomos Zitat von V. 8-10 bei seiner Tempelweihe (2. Chronik 6, 41-42). Psalm 132 hat starke historische Beziehung hinsichtlich des Davidsbundes (vgl. 2. Samuel 7, 10-14; 16; Psalm 89; 132, 10.11) und hat einen messianischen und millenialen Beiklang (Psalm 132, 12-18). Im Wesentlichen enthält dieser Psalm die Gebete des Volkes für Davids königliche Nachkommen. Diese Gebete blicken bis auf den Messias voraus. I. Israels erstes Gebet (132, 1) II. Davids Gelöbnis gegenüber Gott (132, 2-9) III. Israels zweites Gebet (132, 10) IV. Gottes Gelöbnis gegenüber David (132, 11-18) 132, 1 In diesem Abschnitt geht es um David, der sein Gelöbnis gegenüber Gott erfüllt, die Stiftshütte an ihren Ruheplatz in Jerusalem zu bringen. Deshalb wird der Herr der Nachkommen Davids gedenken. 132, 1 seine Mühsal. Das betrifft anscheinend eine Zeitspanne von seiner Verfolgung durch Saul (vgl. 1. Samuel 18-26) bis zu Gottes Gericht wegen der Volkszählung Davids (vgl. 2. Samuel 24). Vielleicht geht es insbesondere um Davids größte Mühsal, nämlich dass er die Bundeslade nicht in Jerusalem hatte. Psalm 132, 11#11. 132, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht erwähnt. Wahrscheinlich geht es jedoch um die Aufstellung der Stiftshütte in Jerusalem zur Zeit Davids (vgl. 2. Samuel 6, 12-19 mit 132, 6-9). Das wird unterstützt durch Salomos Zitat von V. 8-10 bei seiner Tempelweihe (2. Chronik 6, 41-42). Psalm 132 hat starke historische Beziehung hinsichtlich des Davidsbundes (vgl. 2. Samuel 7, 10-14; 16; Psalm 89; 132, 10.11) und hat einen messianischen und millenialen Beiklang (Psalm 132, 12-18). Im Wesentlichen enthält dieser Psalm die Gebete des Volkes für Davids königliche Nachkommen. Diese Gebete blicken bis auf den Messias voraus. I. Israels erstes Gebet (132, 1) II. Davids Gelöbnis gegenüber Gott (132, 2-9) III. Israels zweites Gebet (132, 10) IV. Gottes Gelöbnis gegenüber David (132, 11-18) 132, 1 In diesem Abschnitt geht es um David, der sein Gelöbnis gegenüber Gott erfüllt, die Stiftshütte an ihren Ruheplatz in Jerusalem zu bringen. Deshalb wird der Herr der Nachkommen Davids gedenken. 132, 1 seine Mühsal. Das betrifft anscheinend eine Zeitspanne von seiner Verfolgung durch Saul (vgl. 1. Samuel 18-26) bis zu Gottes Gericht wegen der Volkszählung Davids (vgl. 2. Samuel 24). Vielleicht geht es insbesondere um Davids größte Mühsal, nämlich dass er die Bundeslade nicht in Jerusalem hatte. Psalm 132, 12#12. 132, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht erwähnt. Wahrscheinlich geht es jedoch um die Aufstellung der Stiftshütte in Jerusalem zur Zeit Davids (vgl. 2. Samuel 6, 12-19 mit 132, 6-9). Das wird unterstützt durch Salomos Zitat von V. 8-10 bei seiner Tempelweihe (2. Chronik 6, 41-42). Psalm 132 hat starke historische Beziehung hinsichtlich des Davidsbundes (vgl. 2. Samuel 7, 10-14; 16; Psalm 89; 132, 10.11) und hat einen messianischen und millenialen Beiklang (Psalm 132, 12-18). Im Wesentlichen enthält dieser Psalm die Gebete des Volkes für Davids königliche Nachkommen. Diese Gebete blicken bis auf den Messias voraus. I. Israels erstes Gebet (132, 1) II. Davids Gelöbnis gegenüber Gott (132, 2-9) III. Israels zweites Gebet (132, 10) IV. Gottes Gelöbnis gegenüber David (132, 11-18) 132, 1 In diesem Abschnitt geht es um David, der sein Gelöbnis gegenüber Gott erfüllt, die Stiftshütte an ihren Ruheplatz in Jerusalem zu bringen. Deshalb wird der Herr der Nachkommen Davids gedenken. 132, 1 seine Mühsal. Das betrifft anscheinend eine Zeitspanne von seiner Verfolgung durch Saul (vgl. 1. Samuel 18-26) bis zu Gottes Gericht wegen der Volkszählung Davids (vgl. 2. Samuel 24). Vielleicht geht es insbesondere um Davids größte Mühsal, nämlich dass er die Bundeslade nicht in Jerusalem hatte. Psalm 132, 13#13. 132, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht erwähnt. Wahrscheinlich geht es jedoch um die Aufstellung der Stiftshütte in Jerusalem zur Zeit Davids (vgl. 2. Samuel 6, 12-19 mit 132, 6-9). Das wird unterstützt durch Salomos Zitat von V. 8-10 bei seiner Tempelweihe (2. Chronik 6, 41-42). Psalm 132 hat starke historische Beziehung hinsichtlich des Davidsbundes (vgl. 2. Samuel 7, 10-14; 16; Psalm 89; 132, 10.11) und hat einen messianischen und millenialen Beiklang (Psalm 132, 12-18). Im Wesentlichen enthält dieser Psalm die Gebete des Volkes für Davids königliche Nachkommen. Diese Gebete blicken bis auf den Messias voraus. I. Israels erstes Gebet (132, 1) II. Davids Gelöbnis gegenüber Gott (132, 2-9) III. Israels zweites Gebet (132, 10) IV. Gottes Gelöbnis gegenüber David (132, 11-18) 132, 1 In diesem Abschnitt geht es um David, der sein Gelöbnis gegenüber Gott erfüllt, die Stiftshütte an ihren Ruheplatz in Jerusalem zu bringen. Deshalb wird der Herr der Nachkommen Davids gedenken. 132, 1 seine Mühsal. Das betrifft anscheinend eine Zeitspanne von seiner Verfolgung durch Saul (vgl. 1. Samuel 18-26) bis zu Gottes Gericht wegen der Volkszählung Davids (vgl. 2. Samuel 24). Vielleicht geht es insbesondere um Davids größte Mühsal, nämlich dass er die Bundeslade nicht in Jerusalem hatte. Psalm 132, 14#14. 132, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht erwähnt. Wahrscheinlich geht es jedoch um die Aufstellung der Stiftshütte in Jerusalem zur Zeit Davids (vgl. 2. Samuel 6, 12-19 mit 132, 6-9). Das wird unterstützt durch Salomos Zitat von V. 8-10 bei seiner Tempelweihe (2. Chronik 6, 41-42). Psalm 132 hat starke historische Beziehung hinsichtlich des Davidsbundes (vgl. 2. Samuel 7, 10-14; 16; Psalm 89; 132, 10.11) und hat einen messianischen und millenialen Beiklang (Psalm 132, 12-18). Im Wesentlichen enthält dieser Psalm die Gebete des Volkes für Davids königliche Nachkommen. Diese Gebete blicken bis auf den Messias voraus. I. Israels erstes Gebet (132, 1) II. Davids Gelöbnis gegenüber Gott (132, 2-9) III. Israels zweites Gebet (132, 10) IV. Gottes Gelöbnis gegenüber David (132, 11-18) 132, 1 In diesem Abschnitt geht es um David, der sein Gelöbnis gegenüber Gott erfüllt, die Stiftshütte an ihren Ruheplatz in Jerusalem zu bringen. Deshalb wird der Herr der Nachkommen Davids gedenken. 132, 1 seine Mühsal. Das betrifft anscheinend eine Zeitspanne von seiner Verfolgung durch Saul (vgl. 1. Samuel 18-26) bis zu Gottes Gericht wegen der Volkszählung Davids (vgl. 2. Samuel 24). Vielleicht geht es insbesondere um Davids größte Mühsal, nämlich dass er die Bundeslade nicht in Jerusalem hatte. Psalm 132, 15#15. 132, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht erwähnt. Wahrscheinlich geht es jedoch um die Aufstellung der Stiftshütte in Jerusalem zur Zeit Davids (vgl. 2. Samuel 6, 12-19 mit 132, 6-9). Das wird unterstützt durch Salomos Zitat von V. 8-10 bei seiner Tempelweihe (2. Chronik 6, 41-42). Psalm 132 hat starke historische Beziehung hinsichtlich des Davidsbundes (vgl. 2. Samuel 7, 10-14; 16; Psalm 89; 132, 10.11) und hat einen messianischen und millenialen Beiklang (Psalm 132, 12-18). Im Wesentlichen enthält dieser Psalm die Gebete des Volkes für Davids königliche Nachkommen. Diese Gebete blicken bis auf den Messias voraus. I. Israels erstes Gebet (132, 1) II. Davids Gelöbnis gegenüber Gott (132, 2-9) III. Israels zweites Gebet (132, 10) IV. Gottes Gelöbnis gegenüber David (132, 11-18) 132, 1 In diesem Abschnitt geht es um David, der sein Gelöbnis gegenüber Gott erfüllt, die Stiftshütte an ihren Ruheplatz in Jerusalem zu bringen. Deshalb wird der Herr der Nachkommen Davids gedenken. 132, 1 seine Mühsal. Das betrifft anscheinend eine Zeitspanne von seiner Verfolgung durch Saul (vgl. 1. Samuel 18-26) bis zu Gottes Gericht wegen der Volkszählung Davids (vgl. 2. Samuel 24). Vielleicht geht es insbesondere um Davids größte Mühsal, nämlich dass er die Bundeslade nicht in Jerusalem hatte. Psalm 132, 16#16. 132, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht erwähnt. Wahrscheinlich geht es jedoch um die Aufstellung der Stiftshütte in Jerusalem zur Zeit Davids (vgl. 2. Samuel 6, 12-19 mit 132, 6-9). Das wird unterstützt durch Salomos Zitat von V. 8-10 bei seiner Tempelweihe (2. Chronik 6, 41-42). Psalm 132 hat starke historische Beziehung hinsichtlich des Davidsbundes (vgl. 2. Samuel 7, 10-14; 16; Psalm 89; 132, 10.11) und hat einen messianischen und millenialen Beiklang (Psalm 132, 12-18). Im Wesentlichen enthält dieser Psalm die Gebete des Volkes für Davids königliche Nachkommen. Diese Gebete blicken bis auf den Messias voraus. I. Israels erstes Gebet (132, 1) II. Davids Gelöbnis gegenüber Gott (132, 2-9) III. Israels zweites Gebet (132, 10) IV. Gottes Gelöbnis gegenüber David (132, 11-18) 132, 1 In diesem Abschnitt geht es um David, der sein Gelöbnis gegenüber Gott erfüllt, die Stiftshütte an ihren Ruheplatz in Jerusalem zu bringen. Deshalb wird der Herr der Nachkommen Davids gedenken. 132, 1 seine Mühsal. Das betrifft anscheinend eine Zeitspanne von seiner Verfolgung durch Saul (vgl. 1. Samuel 18-26) bis zu Gottes Gericht wegen der Volkszählung Davids (vgl. 2. Samuel 24). Vielleicht geht es insbesondere um Davids größte Mühsal, nämlich dass er die Bundeslade nicht in Jerusalem hatte. Psalm 132, 17#17. 132, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht erwähnt. Wahrscheinlich geht es jedoch um die Aufstellung der Stiftshütte in Jerusalem zur Zeit Davids (vgl. 2. Samuel 6, 12-19 mit 132, 6-9). Das wird unterstützt durch Salomos Zitat von V. 8-10 bei seiner Tempelweihe (2. Chronik 6, 41-42). Psalm 132 hat starke historische Beziehung hinsichtlich des Davidsbundes (vgl. 2. Samuel 7, 10-14; 16; Psalm 89; 132, 10.11) und hat einen messianischen und millenialen Beiklang (Psalm 132, 12-18). Im Wesentlichen enthält dieser Psalm die Gebete des Volkes für Davids königliche Nachkommen. Diese Gebete blicken bis auf den Messias voraus. I. Israels erstes Gebet (132, 1) II. Davids Gelöbnis gegenüber Gott (132, 2-9) III. Israels zweites Gebet (132, 10) IV. Gottes Gelöbnis gegenüber David (132, 11-18) 132, 1 In diesem Abschnitt geht es um David, der sein Gelöbnis gegenüber Gott erfüllt, die Stiftshütte an ihren Ruheplatz in Jerusalem zu bringen. Deshalb wird der Herr der Nachkommen Davids gedenken. 132, 1 seine Mühsal. Das betrifft anscheinend eine Zeitspanne von seiner Verfolgung durch Saul (vgl. 1. Samuel 18-26) bis zu Gottes Gericht wegen der Volkszählung Davids (vgl. 2. Samuel 24). Vielleicht geht es insbesondere um Davids größte Mühsal, nämlich dass er die Bundeslade nicht in Jerusalem hatte. Psalm 132, 18#18. 132, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Anlass werden nicht erwähnt. Wahrscheinlich geht es jedoch um die Aufstellung der Stiftshütte in Jerusalem zur Zeit Davids (vgl. 2. Samuel 6, 12-19 mit 132, 6-9). Das wird unterstützt durch Salomos Zitat von V. 8-10 bei seiner Tempelweihe (2. Chronik 6, 41-42). Psalm 132 hat starke historische Beziehung hinsichtlich des Davidsbundes (vgl. 2. Samuel 7, 10-14; 16; Psalm 89; 132, 10.11) und hat einen messianischen und millenialen Beiklang (Psalm 132, 12-18). Im Wesentlichen enthält dieser Psalm die Gebete des Volkes für Davids königliche Nachkommen. Diese Gebete blicken bis auf den Messias voraus. I. Israels erstes Gebet (132, 1) II. Davids Gelöbnis gegenüber Gott (132, 2-9) III. Israels zweites Gebet (132, 10) IV. Gottes Gelöbnis gegenüber David (132, 11-18) 132, 1 In diesem Abschnitt geht es um David, der sein Gelöbnis gegenüber Gott erfüllt, die Stiftshütte an ihren Ruheplatz in Jerusalem zu bringen. Deshalb wird der Herr der Nachkommen Davids gedenken. 132, 1 seine Mühsal. Das betrifft anscheinend eine Zeitspanne von seiner Verfolgung durch Saul (vgl. 1. Samuel 18-26) bis zu Gottes Gericht wegen der Volkszählung Davids (vgl. 2. Samuel 24). Vielleicht geht es insbesondere um Davids größte Mühsal, nämlich dass er die Bundeslade nicht in Jerusalem hatte. Psalm 133, 1#1. 133, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Der Anlass zu diesem Psalm Davids ist unbekannt. Vielleicht entstand er, als sich das Volk in Einheit bei der Krönung Davids versammelte (vgl. 2. Samuel 5, 1-3; 1. Chronik 11, 1-3). Seine Lehre über brüderliche Einheit war für seine Söhne lehrreich, die untereinander zerstritten waren, z.B. ermordete Absalom seinen Bruder Ammon (2. Samuel 13, 28-33) und Adonja versuchte Salomos Thronrecht zuvorzukommen (1. Könige 1, 5-53). I. Lobpreis auf die Einheit (133, 1) II. Bilder für die Einheit (133, 2.3) A. Öl auf dem Haupt Aarons (133, 2) B. Tau auf dem Berg Zion (133, 3) 133, 1 Brüder. Deren gemeinsame Abstammung auf Abraham, Isaak und Jakob zurückgeht. Eintracht. Während die nationale Einheit an der Oberfläche zutage tritt, muss die Grundlage dafür stets eine geistliche Einheit sein. Darauf liegt hier die Betonung, da diese Lieder von den jüdischen Pilgern gesungen wurden, die zu den drei großen Festen reisten. Psalm 133, 2#2. 133, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Der Anlass zu diesem Psalm Davids ist unbekannt. Vielleicht entstand er, als sich das Volk in Einheit bei der Krönung Davids versammelte (vgl. 2. Samuel 5, 1-3; 1. Chronik 11, 1-3). Seine Lehre über brüderliche Einheit war für seine Söhne lehrreich, die untereinander zerstritten waren, z.B. ermordete Absalom seinen Bruder Ammon (2. Samuel 13, 28-33) und Adonja versuchte Salomos Thronrecht zuvorzukommen (1. Könige 1, 5-53). I. Lobpreis auf die Einheit (133, 1) II. Bilder für die Einheit (133, 2.3) A. Öl auf dem Haupt Aarons (133, 2) B. Tau auf dem Berg Zion (133, 3) 133, 1 Brüder. Deren gemeinsame Abstammung auf Abraham, Isaak und Jakob zurückgeht. Eintracht. Während die nationale Einheit an der Oberfläche zutage tritt, muss die Grundlage dafür stets eine geistliche Einheit sein. Darauf liegt hier die Betonung, da diese Lieder von den jüdischen Pilgern gesungen wurden, die zu den drei großen Festen reisten. Psalm 133, 3#3. 133, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Der Anlass zu diesem Psalm Davids ist unbekannt. Vielleicht entstand er, als sich das Volk in Einheit bei der Krönung Davids versammelte (vgl. 2. Samuel 5, 1-3; 1. Chronik 11, 1-3). Seine Lehre über brüderliche Einheit war für seine Söhne lehrreich, die untereinander zerstritten waren, z.B. ermordete Absalom seinen Bruder Ammon (2. Samuel 13, 28-33) und Adonja versuchte Salomos Thronrecht zuvorzukommen (1. Könige 1, 5-53). I. Lobpreis auf die Einheit (133, 1) II. Bilder für die Einheit (133, 2.3) A. Öl auf dem Haupt Aarons (133, 2) B. Tau auf dem Berg Zion (133, 3) 133, 1 Brüder. Deren gemeinsame Abstammung auf Abraham, Isaak und Jakob zurückgeht. Eintracht. Während die nationale Einheit an der Oberfläche zutage tritt, muss die Grundlage dafür stets eine geistliche Einheit sein. Darauf liegt hier die Betonung, da diese Lieder von den jüdischen Pilgern gesungen wurden, die zu den drei großen Festen reisten. Psalm 134, 1#1. 134, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Dieses letzte der »Stufenlieder« beschreibt anscheinend, wie die Anbeter die Priester zur kontinuierlichen Treue ermahnen (134, 1.2), während die Priester den Gläubigen am Ende des Festes einen letzten Segen erteilen, bevor sie heimreisen (134, 3). I. Ermahnung zur Treue (134, 1.2) II. Erteilung des Segens (134, 3) 134, 1 Knechte. Leviten, die dem Volk Gottes dienten. in den Nächten. Die Brandopfer dauerten Tag und Nacht fort (vgl. 3. Mose 6, 1-6); gleiches galt für den Levitendienst (vgl. 1. Chronik 9, 33). Haus des HERRN. Das bezieht sich bis zur Zeit Davids auf die Stiftshütte (2. Mose 23, 19; 2. Samuel 12, 20) und seit Salomo auf den Tempel (1. Könige 9, 10). Psalm 134, 2#2. 134, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Dieses letzte der »Stufenlieder« beschreibt anscheinend, wie die Anbeter die Priester zur kontinuierlichen Treue ermahnen (134, 1.2), während die Priester den Gläubigen am Ende des Festes einen letzten Segen erteilen, bevor sie heimreisen (134, 3). I. Ermahnung zur Treue (134, 1.2) II. Erteilung des Segens (134, 3) 134, 1 Knechte. Leviten, die dem Volk Gottes dienten. in den Nächten. Die Brandopfer dauerten Tag und Nacht fort (vgl. 3. Mose 6, 1-6); gleiches galt für den Levitendienst (vgl. 1. Chronik 9, 33). Haus des HERRN. Das bezieht sich bis zur Zeit Davids auf die Stiftshütte (2. Mose 23, 19; 2. Samuel 12, 20) und seit Salomo auf den Tempel (1. Könige 9, 10). Psalm 134, 3#3. 134, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Dieses letzte der »Stufenlieder« beschreibt anscheinend, wie die Anbeter die Priester zur kontinuierlichen Treue ermahnen (134, 1.2), während die Priester den Gläubigen am Ende des Festes einen letzten Segen erteilen, bevor sie heimreisen (134, 3). I. Ermahnung zur Treue (134, 1.2) II. Erteilung des Segens (134, 3) 134, 1 Knechte. Leviten, die dem Volk Gottes dienten. in den Nächten. Die Brandopfer dauerten Tag und Nacht fort (vgl. 3. Mose 6, 1-6); gleiches galt für den Levitendienst (vgl. 1. Chronik 9, 33). Haus des HERRN. Das bezieht sich bis zur Zeit Davids auf die Stiftshütte (2. Mose 23, 19; 2. Samuel 12, 20) und seit Salomo auf den Tempel (1. Könige 9, 10). Psalm 135, 1#1. 135, 1: Die Psalmen 135 und 136 beenden das »Große Hallel«. Komponist und Anlass von Psalm 135 sind unbekannt, aber wahrscheinlich nachexilisch. Psalm 135, 15-20 ähnelt verblüffend Psalm 115, 4-11. I. Aufruf zum Lobpreis (135, 1.2) II. Gründe für Lobpreis (135, 3-18) A. Gottes Charakter (135, 3) B. Gottes Erwählung Jakobs (135, 4) C. Gottes Souveränität in der Schöpfung (135, 5-7) D. Gottes Errettung Israels (135, 8-12) E. Gottes einzigartiges Wesen (135, 13-18) III. Abschließender Lobpreis (135, 19-21) 135, 1 Knechte … steht im Haus des HERRN. Dieser Psalm richtet sich an die Priester und Leviten (vgl. 134, 1). Psalm 135, 2#2. 135, 1: Die Psalmen 135 und 136 beenden das »Große Hallel«. Komponist und Anlass von Psalm 135 sind unbekannt, aber wahrscheinlich nachexilisch. Psalm 135, 15-20 ähnelt verblüffend Psalm 115, 4-11. I. Aufruf zum Lobpreis (135, 1.2) II. Gründe für Lobpreis (135, 3-18) A. Gottes Charakter (135, 3) B. Gottes Erwählung Jakobs (135, 4) C. Gottes Souveränität in der Schöpfung (135, 5-7) D. Gottes Errettung Israels (135, 8-12) E. Gottes einzigartiges Wesen (135, 13-18) III. Abschließender Lobpreis (135, 19-21) 135, 1 Knechte … steht im Haus des HERRN. Dieser Psalm richtet sich an die Priester und Leviten (vgl. 134, 1). Psalm 135, 3#3. 135, 1: Die Psalmen 135 und 136 beenden das »Große Hallel«. Komponist und Anlass von Psalm 135 sind unbekannt, aber wahrscheinlich nachexilisch. Psalm 135, 15-20 ähnelt verblüffend Psalm 115, 4-11. I. Aufruf zum Lobpreis (135, 1.2) II. Gründe für Lobpreis (135, 3-18) A. Gottes Charakter (135, 3) B. Gottes Erwählung Jakobs (135, 4) C. Gottes Souveränität in der Schöpfung (135, 5-7) D. Gottes Errettung Israels (135, 8-12) E. Gottes einzigartiges Wesen (135, 13-18) III. Abschließender Lobpreis (135, 19-21) 135, 1 Knechte … steht im Haus des HERRN. Dieser Psalm richtet sich an die Priester und Leviten (vgl. 134, 1). Psalm 135, 4#4. 135, 1: Die Psalmen 135 und 136 beenden das »Große Hallel«. Komponist und Anlass von Psalm 135 sind unbekannt, aber wahrscheinlich nachexilisch. Psalm 135, 15-20 ähnelt verblüffend Psalm 115, 4-11. I. Aufruf zum Lobpreis (135, 1.2) II. Gründe für Lobpreis (135, 3-18) A. Gottes Charakter (135, 3) B. Gottes Erwählung Jakobs (135, 4) C. Gottes Souveränität in der Schöpfung (135, 5-7) D. Gottes Errettung Israels (135, 8-12) E. Gottes einzigartiges Wesen (135, 13-18) III. Abschließender Lobpreis (135, 19-21) 135, 1 Knechte … steht im Haus des HERRN. Dieser Psalm richtet sich an die Priester und Leviten (vgl. 134, 1). Psalm 135, 5#5. 135, 1: Die Psalmen 135 und 136 beenden das »Große Hallel«. Komponist und Anlass von Psalm 135 sind unbekannt, aber wahrscheinlich nachexilisch. Psalm 135, 15-20 ähnelt verblüffend Psalm 115, 4-11. I. Aufruf zum Lobpreis (135, 1.2) II. Gründe für Lobpreis (135, 3-18) A. Gottes Charakter (135, 3) B. Gottes Erwählung Jakobs (135, 4) C. Gottes Souveränität in der Schöpfung (135, 5-7) D. Gottes Errettung Israels (135, 8-12) E. Gottes einzigartiges Wesen (135, 13-18) III. Abschließender Lobpreis (135, 19-21) 135, 1 Knechte … steht im Haus des HERRN. Dieser Psalm richtet sich an die Priester und Leviten (vgl. 134, 1). Psalm 135, 6#6. 135, 1: Die Psalmen 135 und 136 beenden das »Große Hallel«. Komponist und Anlass von Psalm 135 sind unbekannt, aber wahrscheinlich nachexilisch. Psalm 135, 15-20 ähnelt verblüffend Psalm 115, 4-11. I. Aufruf zum Lobpreis (135, 1.2) II. Gründe für Lobpreis (135, 3-18) A. Gottes Charakter (135, 3) B. Gottes Erwählung Jakobs (135, 4) C. Gottes Souveränität in der Schöpfung (135, 5-7) D. Gottes Errettung Israels (135, 8-12) E. Gottes einzigartiges Wesen (135, 13-18) III. Abschließender Lobpreis (135, 19-21) 135, 1 Knechte … steht im Haus des HERRN. Dieser Psalm richtet sich an die Priester und Leviten (vgl. 134, 1). Psalm 135, 7#7. 135, 1: Die Psalmen 135 und 136 beenden das »Große Hallel«. Komponist und Anlass von Psalm 135 sind unbekannt, aber wahrscheinlich nachexilisch. Psalm 135, 15-20 ähnelt verblüffend Psalm 115, 4-11. I. Aufruf zum Lobpreis (135, 1.2) II. Gründe für Lobpreis (135, 3-18) A. Gottes Charakter (135, 3) B. Gottes Erwählung Jakobs (135, 4) C. Gottes Souveränität in der Schöpfung (135, 5-7) D. Gottes Errettung Israels (135, 8-12) E. Gottes einzigartiges Wesen (135, 13-18) III. Abschließender Lobpreis (135, 19-21) 135, 1 Knechte … steht im Haus des HERRN. Dieser Psalm richtet sich an die Priester und Leviten (vgl. 134, 1). Psalm 135, 8#8. 135, 1: Die Psalmen 135 und 136 beenden das »Große Hallel«. Komponist und Anlass von Psalm 135 sind unbekannt, aber wahrscheinlich nachexilisch. Psalm 135, 15-20 ähnelt verblüffend Psalm 115, 4-11. I. Aufruf zum Lobpreis (135, 1.2) II. Gründe für Lobpreis (135, 3-18) A. Gottes Charakter (135, 3) B. Gottes Erwählung Jakobs (135, 4) C. Gottes Souveränität in der Schöpfung (135, 5-7) D. Gottes Errettung Israels (135, 8-12) E. Gottes einzigartiges Wesen (135, 13-18) III. Abschließender Lobpreis (135, 19-21) 135, 1 Knechte … steht im Haus des HERRN. Dieser Psalm richtet sich an die Priester und Leviten (vgl. 134, 1). Psalm 135, 9#9. 135, 1: Die Psalmen 135 und 136 beenden das »Große Hallel«. Komponist und Anlass von Psalm 135 sind unbekannt, aber wahrscheinlich nachexilisch. Psalm 135, 15-20 ähnelt verblüffend Psalm 115, 4-11. I. Aufruf zum Lobpreis (135, 1.2) II. Gründe für Lobpreis (135, 3-18) A. Gottes Charakter (135, 3) B. Gottes Erwählung Jakobs (135, 4) C. Gottes Souveränität in der Schöpfung (135, 5-7) D. Gottes Errettung Israels (135, 8-12) E. Gottes einzigartiges Wesen (135, 13-18) III. Abschließender Lobpreis (135, 19-21) 135, 1 Knechte … steht im Haus des HERRN. Dieser Psalm richtet sich an die Priester und Leviten (vgl. 134, 1). Psalm 135, 10#10. 135, 1: Die Psalmen 135 und 136 beenden das »Große Hallel«. Komponist und Anlass von Psalm 135 sind unbekannt, aber wahrscheinlich nachexilisch. Psalm 135, 15-20 ähnelt verblüffend Psalm 115, 4-11. I. Aufruf zum Lobpreis (135, 1.2) II. Gründe für Lobpreis (135, 3-18) A. Gottes Charakter (135, 3) B. Gottes Erwählung Jakobs (135, 4) C. Gottes Souveränität in der Schöpfung (135, 5-7) D. Gottes Errettung Israels (135, 8-12) E. Gottes einzigartiges Wesen (135, 13-18) III. Abschließender Lobpreis (135, 19-21) 135, 1 Knechte … steht im Haus des HERRN. Dieser Psalm richtet sich an die Priester und Leviten (vgl. 134, 1). Psalm 135, 11#11. 135, 1: Die Psalmen 135 und 136 beenden das »Große Hallel«. Komponist und Anlass von Psalm 135 sind unbekannt, aber wahrscheinlich nachexilisch. Psalm 135, 15-20 ähnelt verblüffend Psalm 115, 4-11. I. Aufruf zum Lobpreis (135, 1.2) II. Gründe für Lobpreis (135, 3-18) A. Gottes Charakter (135, 3) B. Gottes Erwählung Jakobs (135, 4) C. Gottes Souveränität in der Schöpfung (135, 5-7) D. Gottes Errettung Israels (135, 8-12) E. Gottes einzigartiges Wesen (135, 13-18) III. Abschließender Lobpreis (135, 19-21) 135, 1 Knechte … steht im Haus des HERRN. Dieser Psalm richtet sich an die Priester und Leviten (vgl. 134, 1). Psalm 135, 12#12. 135, 1: Die Psalmen 135 und 136 beenden das »Große Hallel«. Komponist und Anlass von Psalm 135 sind unbekannt, aber wahrscheinlich nachexilisch. Psalm 135, 15-20 ähnelt verblüffend Psalm 115, 4-11. I. Aufruf zum Lobpreis (135, 1.2) II. Gründe für Lobpreis (135, 3-18) A. Gottes Charakter (135, 3) B. Gottes Erwählung Jakobs (135, 4) C. Gottes Souveränität in der Schöpfung (135, 5-7) D. Gottes Errettung Israels (135, 8-12) E. Gottes einzigartiges Wesen (135, 13-18) III. Abschließender Lobpreis (135, 19-21) 135, 1 Knechte … steht im Haus des HERRN. Dieser Psalm richtet sich an die Priester und Leviten (vgl. 134, 1). Psalm 135, 13#13. 135, 1: Die Psalmen 135 und 136 beenden das »Große Hallel«. Komponist und Anlass von Psalm 135 sind unbekannt, aber wahrscheinlich nachexilisch. Psalm 135, 15-20 ähnelt verblüffend Psalm 115, 4-11. I. Aufruf zum Lobpreis (135, 1.2) II. Gründe für Lobpreis (135, 3-18) A. Gottes Charakter (135, 3) B. Gottes Erwählung Jakobs (135, 4) C. Gottes Souveränität in der Schöpfung (135, 5-7) D. Gottes Errettung Israels (135, 8-12) E. Gottes einzigartiges Wesen (135, 13-18) III. Abschließender Lobpreis (135, 19-21) 135, 1 Knechte … steht im Haus des HERRN. Dieser Psalm richtet sich an die Priester und Leviten (vgl. 134, 1). Psalm 135, 14#14. 135, 1: Die Psalmen 135 und 136 beenden das »Große Hallel«. Komponist und Anlass von Psalm 135 sind unbekannt, aber wahrscheinlich nachexilisch. Psalm 135, 15-20 ähnelt verblüffend Psalm 115, 4-11. I. Aufruf zum Lobpreis (135, 1.2) II. Gründe für Lobpreis (135, 3-18) A. Gottes Charakter (135, 3) B. Gottes Erwählung Jakobs (135, 4) C. Gottes Souveränität in der Schöpfung (135, 5-7) D. Gottes Errettung Israels (135, 8-12) E. Gottes einzigartiges Wesen (135, 13-18) III. Abschließender Lobpreis (135, 19-21) 135, 1 Knechte … steht im Haus des HERRN. Dieser Psalm richtet sich an die Priester und Leviten (vgl. 134, 1). Psalm 135, 15#15. 135, 1: Die Psalmen 135 und 136 beenden das »Große Hallel«. Komponist und Anlass von Psalm 135 sind unbekannt, aber wahrscheinlich nachexilisch. Psalm 135, 15-20 ähnelt verblüffend Psalm 115, 4-11. I. Aufruf zum Lobpreis (135, 1.2) II. Gründe für Lobpreis (135, 3-18) A. Gottes Charakter (135, 3) B. Gottes Erwählung Jakobs (135, 4) C. Gottes Souveränität in der Schöpfung (135, 5-7) D. Gottes Errettung Israels (135, 8-12) E. Gottes einzigartiges Wesen (135, 13-18) III. Abschließender Lobpreis (135, 19-21) 135, 1 Knechte … steht im Haus des HERRN. Dieser Psalm richtet sich an die Priester und Leviten (vgl. 134, 1). Psalm 135, 16#16. 135, 1: Die Psalmen 135 und 136 beenden das »Große Hallel«. Komponist und Anlass von Psalm 135 sind unbekannt, aber wahrscheinlich nachexilisch. Psalm 135, 15-20 ähnelt verblüffend Psalm 115, 4-11. I. Aufruf zum Lobpreis (135, 1.2) II. Gründe für Lobpreis (135, 3-18) A. Gottes Charakter (135, 3) B. Gottes Erwählung Jakobs (135, 4) C. Gottes Souveränität in der Schöpfung (135, 5-7) D. Gottes Errettung Israels (135, 8-12) E. Gottes einzigartiges Wesen (135, 13-18) III. Abschließender Lobpreis (135, 19-21) 135, 1 Knechte … steht im Haus des HERRN. Dieser Psalm richtet sich an die Priester und Leviten (vgl. 134, 1). Psalm 135, 17#17. 135, 1: Die Psalmen 135 und 136 beenden das »Große Hallel«. Komponist und Anlass von Psalm 135 sind unbekannt, aber wahrscheinlich nachexilisch. Psalm 135, 15-20 ähnelt verblüffend Psalm 115, 4-11. I. Aufruf zum Lobpreis (135, 1.2) II. Gründe für Lobpreis (135, 3-18) A. Gottes Charakter (135, 3) B. Gottes Erwählung Jakobs (135, 4) C. Gottes Souveränität in der Schöpfung (135, 5-7) D. Gottes Errettung Israels (135, 8-12) E. Gottes einzigartiges Wesen (135, 13-18) III. Abschließender Lobpreis (135, 19-21) 135, 1 Knechte … steht im Haus des HERRN. Dieser Psalm richtet sich an die Priester und Leviten (vgl. 134, 1). Psalm 135, 18#18. 135, 1: Die Psalmen 135 und 136 beenden das »Große Hallel«. Komponist und Anlass von Psalm 135 sind unbekannt, aber wahrscheinlich nachexilisch. Psalm 135, 15-20 ähnelt verblüffend Psalm 115, 4-11. I. Aufruf zum Lobpreis (135, 1.2) II. Gründe für Lobpreis (135, 3-18) A. Gottes Charakter (135, 3) B. Gottes Erwählung Jakobs (135, 4) C. Gottes Souveränität in der Schöpfung (135, 5-7) D. Gottes Errettung Israels (135, 8-12) E. Gottes einzigartiges Wesen (135, 13-18) III. Abschließender Lobpreis (135, 19-21) 135, 1 Knechte … steht im Haus des HERRN. Dieser Psalm richtet sich an die Priester und Leviten (vgl. 134, 1). Psalm 135, 19#19. 135, 1: Die Psalmen 135 und 136 beenden das »Große Hallel«. Komponist und Anlass von Psalm 135 sind unbekannt, aber wahrscheinlich nachexilisch. Psalm 135, 15-20 ähnelt verblüffend Psalm 115, 4-11. I. Aufruf zum Lobpreis (135, 1.2) II. Gründe für Lobpreis (135, 3-18) A. Gottes Charakter (135, 3) B. Gottes Erwählung Jakobs (135, 4) C. Gottes Souveränität in der Schöpfung (135, 5-7) D. Gottes Errettung Israels (135, 8-12) E. Gottes einzigartiges Wesen (135, 13-18) III. Abschließender Lobpreis (135, 19-21) 135, 1 Knechte … steht im Haus des HERRN. Dieser Psalm richtet sich an die Priester und Leviten (vgl. 134, 1). Psalm 135, 20#20. 135, 1: Die Psalmen 135 und 136 beenden das »Große Hallel«. Komponist und Anlass von Psalm 135 sind unbekannt, aber wahrscheinlich nachexilisch. Psalm 135, 15-20 ähnelt verblüffend Psalm 115, 4-11. I. Aufruf zum Lobpreis (135, 1.2) II. Gründe für Lobpreis (135, 3-18) A. Gottes Charakter (135, 3) B. Gottes Erwählung Jakobs (135, 4) C. Gottes Souveränität in der Schöpfung (135, 5-7) D. Gottes Errettung Israels (135, 8-12) E. Gottes einzigartiges Wesen (135, 13-18) III. Abschließender Lobpreis (135, 19-21) 135, 1 Knechte … steht im Haus des HERRN. Dieser Psalm richtet sich an die Priester und Leviten (vgl. 134, 1). Psalm 135, 21#21. 135, 1: Die Psalmen 135 und 136 beenden das »Große Hallel«. Komponist und Anlass von Psalm 135 sind unbekannt, aber wahrscheinlich nachexilisch. Psalm 135, 15-20 ähnelt verblüffend Psalm 115, 4-11. I. Aufruf zum Lobpreis (135, 1.2) II. Gründe für Lobpreis (135, 3-18) A. Gottes Charakter (135, 3) B. Gottes Erwählung Jakobs (135, 4) C. Gottes Souveränität in der Schöpfung (135, 5-7) D. Gottes Errettung Israels (135, 8-12) E. Gottes einzigartiges Wesen (135, 13-18) III. Abschließender Lobpreis (135, 19-21) 135, 1 Knechte … steht im Haus des HERRN. Dieser Psalm richtet sich an die Priester und Leviten (vgl. 134, 1). Psalm 136, 1#1. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 2#2. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 3#3. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 4#4. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 5#5. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 6#6. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 7#7. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 8#8. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 9#9. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 10#10. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 11#11. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 12#12. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 13#13. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 14#14. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 15#15. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 16#16. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 17#17. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 18#18. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 19#19. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 20#20. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 21#21. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 22#22. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 23#23. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 24#24. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 25#25. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 136, 26#26. 136, 1: Dieser Psalm ähnelt sehr Psalm 135 und beendet das Große Hallel. Einzigartig an diesem Psalm ist, dass er den antiphonischen Refrain »denn seine Gnade währt ewiglich« nach jeder Zeile wiederholt. Vielleicht wurde dieser Refrain vom Volk in antiphonischer Anbetung gesprochen. Autor und Anlass bleiben unbekannt. I. Aufruf zum Lobpreis (136, 1-3) II. Gründe für den Lobpreis (136, 4-22) A. Gottes Schöpfung (136, 4-9) B. Gottes Errettung (136, 10-15) C. Gottes Fürsorge und Gabe (136, 16-22) III. Abschließender Lobpreis (136, 23-26) 136, 1 er ist gütig. S. Anm. zu Psalm 135, 3. Psalm 137, 1#1. 137, 1: In diesem Psalm geht es ausdrücklich um die babylonische Gefangenschaft der Juden. Autor und Abfassungszeit sind unbekannt. I. Wehklagen (137, 1-4) II. Lebensumstände (137, 5.6) III. Verwünschungen (137, 7-9) 137, 1 Strömen Babels. Die Flüsse Tigris und Euphrat. weinten. Sie weinten sogar, als das Exil vorbei und der zweite Tempel erbaut war (vgl. Esra 3, 12), so tief war ihre Trübsal. Zion. Der Wohnort Gottes auf Erden (Psalm 9, 11; 76, 2), der von den Babyloniern zerstört wurde (2. Chronik 36, 19; Psalm 74, 6-8; 79, 1; Jesaja 64, 9.10; Jeremia 52, 12-16; Klagelieder 2, 4.6-9; Micha 3, 12). Psalm 137, 2#2. 137, 1: In diesem Psalm geht es ausdrücklich um die babylonische Gefangenschaft der Juden. Autor und Abfassungszeit sind unbekannt. I. Wehklagen (137, 1-4) II. Lebensumstände (137, 5.6) III. Verwünschungen (137, 7-9) 137, 1 Strömen Babels. Die Flüsse Tigris und Euphrat. weinten. Sie weinten sogar, als das Exil vorbei und der zweite Tempel erbaut war (vgl. Esra 3, 12), so tief war ihre Trübsal. Zion. Der Wohnort Gottes auf Erden (Psalm 9, 11; 76, 2), der von den Babyloniern zerstört wurde (2. Chronik 36, 19; Psalm 74, 6-8; 79, 1; Jesaja 64, 9.10; Jeremia 52, 12-16; Klagelieder 2, 4.6-9; Micha 3, 12). Psalm 137, 3#3. 137, 1: In diesem Psalm geht es ausdrücklich um die babylonische Gefangenschaft der Juden. Autor und Abfassungszeit sind unbekannt. I. Wehklagen (137, 1-4) II. Lebensumstände (137, 5.6) III. Verwünschungen (137, 7-9) 137, 1 Strömen Babels. Die Flüsse Tigris und Euphrat. weinten. Sie weinten sogar, als das Exil vorbei und der zweite Tempel erbaut war (vgl. Esra 3, 12), so tief war ihre Trübsal. Zion. Der Wohnort Gottes auf Erden (Psalm 9, 11; 76, 2), der von den Babyloniern zerstört wurde (2. Chronik 36, 19; Psalm 74, 6-8; 79, 1; Jesaja 64, 9.10; Jeremia 52, 12-16; Klagelieder 2, 4.6-9; Micha 3, 12). Psalm 137, 4#4. 137, 1: In diesem Psalm geht es ausdrücklich um die babylonische Gefangenschaft der Juden. Autor und Abfassungszeit sind unbekannt. I. Wehklagen (137, 1-4) II. Lebensumstände (137, 5.6) III. Verwünschungen (137, 7-9) 137, 1 Strömen Babels. Die Flüsse Tigris und Euphrat. weinten. Sie weinten sogar, als das Exil vorbei und der zweite Tempel erbaut war (vgl. Esra 3, 12), so tief war ihre Trübsal. Zion. Der Wohnort Gottes auf Erden (Psalm 9, 11; 76, 2), der von den Babyloniern zerstört wurde (2. Chronik 36, 19; Psalm 74, 6-8; 79, 1; Jesaja 64, 9.10; Jeremia 52, 12-16; Klagelieder 2, 4.6-9; Micha 3, 12). Psalm 137, 5#5. 137, 1: In diesem Psalm geht es ausdrücklich um die babylonische Gefangenschaft der Juden. Autor und Abfassungszeit sind unbekannt. I. Wehklagen (137, 1-4) II. Lebensumstände (137, 5.6) III. Verwünschungen (137, 7-9) 137, 1 Strömen Babels. Die Flüsse Tigris und Euphrat. weinten. Sie weinten sogar, als das Exil vorbei und der zweite Tempel erbaut war (vgl. Esra 3, 12), so tief war ihre Trübsal. Zion. Der Wohnort Gottes auf Erden (Psalm 9, 11; 76, 2), der von den Babyloniern zerstört wurde (2. Chronik 36, 19; Psalm 74, 6-8; 79, 1; Jesaja 64, 9.10; Jeremia 52, 12-16; Klagelieder 2, 4.6-9; Micha 3, 12). Psalm 137, 6#6. 137, 1: In diesem Psalm geht es ausdrücklich um die babylonische Gefangenschaft der Juden. Autor und Abfassungszeit sind unbekannt. I. Wehklagen (137, 1-4) II. Lebensumstände (137, 5.6) III. Verwünschungen (137, 7-9) 137, 1 Strömen Babels. Die Flüsse Tigris und Euphrat. weinten. Sie weinten sogar, als das Exil vorbei und der zweite Tempel erbaut war (vgl. Esra 3, 12), so tief war ihre Trübsal. Zion. Der Wohnort Gottes auf Erden (Psalm 9, 11; 76, 2), der von den Babyloniern zerstört wurde (2. Chronik 36, 19; Psalm 74, 6-8; 79, 1; Jesaja 64, 9.10; Jeremia 52, 12-16; Klagelieder 2, 4.6-9; Micha 3, 12). Psalm 137, 7#7. 137, 1: In diesem Psalm geht es ausdrücklich um die babylonische Gefangenschaft der Juden. Autor und Abfassungszeit sind unbekannt. I. Wehklagen (137, 1-4) II. Lebensumstände (137, 5.6) III. Verwünschungen (137, 7-9) 137, 1 Strömen Babels. Die Flüsse Tigris und Euphrat. weinten. Sie weinten sogar, als das Exil vorbei und der zweite Tempel erbaut war (vgl. Esra 3, 12), so tief war ihre Trübsal. Zion. Der Wohnort Gottes auf Erden (Psalm 9, 11; 76, 2), der von den Babyloniern zerstört wurde (2. Chronik 36, 19; Psalm 74, 6-8; 79, 1; Jesaja 64, 9.10; Jeremia 52, 12-16; Klagelieder 2, 4.6-9; Micha 3, 12). Psalm 137, 8#8. 137, 1: In diesem Psalm geht es ausdrücklich um die babylonische Gefangenschaft der Juden. Autor und Abfassungszeit sind unbekannt. I. Wehklagen (137, 1-4) II. Lebensumstände (137, 5.6) III. Verwünschungen (137, 7-9) 137, 1 Strömen Babels. Die Flüsse Tigris und Euphrat. weinten. Sie weinten sogar, als das Exil vorbei und der zweite Tempel erbaut war (vgl. Esra 3, 12), so tief war ihre Trübsal. Zion. Der Wohnort Gottes auf Erden (Psalm 9, 11; 76, 2), der von den Babyloniern zerstört wurde (2. Chronik 36, 19; Psalm 74, 6-8; 79, 1; Jesaja 64, 9.10; Jeremia 52, 12-16; Klagelieder 2, 4.6-9; Micha 3, 12). Psalm 137, 9#9. 137, 1: In diesem Psalm geht es ausdrücklich um die babylonische Gefangenschaft der Juden. Autor und Abfassungszeit sind unbekannt. I. Wehklagen (137, 1-4) II. Lebensumstände (137, 5.6) III. Verwünschungen (137, 7-9) 137, 1 Strömen Babels. Die Flüsse Tigris und Euphrat. weinten. Sie weinten sogar, als das Exil vorbei und der zweite Tempel erbaut war (vgl. Esra 3, 12), so tief war ihre Trübsal. Zion. Der Wohnort Gottes auf Erden (Psalm 9, 11; 76, 2), der von den Babyloniern zerstört wurde (2. Chronik 36, 19; Psalm 74, 6-8; 79, 1; Jesaja 64, 9.10; Jeremia 52, 12-16; Klagelieder 2, 4.6-9; Micha 3, 12). Psalm 138, 1#1. 138, 1: Göttern. Damit können entweder heidnische Könige gemeint sein (vgl. Psalm 82, 1) oder die von ihnen angebeteten Götzen. Psalm 138, 2#2. 138, 2: heiligen Tempel. Das bezieht sich auf die Stiftshütte, da der Tempel Salomos noch nicht gebaut war. dein Wort groß … deinen Ruhm. Das bedeutet wahrscheinlich, dass Gottes letzte Offenbarung (»dein Wort«) alle bisherigen Offenbarungen Gottes übertraf. Das würde im Einklang stehen mit Davids Gebet (2. Samuel 7, 18-29), das er nach dem Empfang der davidischen Verheißungen betete (2. Samuel 7, 1214.16). Psalm 138, 3#3. Psalm 138, 4#4. 138, 4: Alle Könige. Im Gegensatz zu Psalm 2, 1-3, vgl. Psalm 68, 32; 72, 11.12; 96, 1.3.7.8; 97, 1; 98, 4; 100, 1; 102, 15; 148, 11. Psalm 138, 5#5. Psalm 138, 6#6. 138, 6: David betrachtet sich selbst als »den Niedrigen« und seine Feinde als die »Hochmütigen«. Psalm 138, 7#7. 138, 6: David betrachtet sich selbst als »den Niedrigen« und seine Feinde als die »Hochmütigen«. Psalm 138, 8#8. 138, 8: vollbringen. Das bezieht sich auf Gottes Wirken im Leben Davids, insbesondere auf den Davidsbund (vgl. 2. Samuel 7, 12-14.16). Psalm 139, 1#1. 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. Psalm 139, 2#2. 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. Psalm 139, 3#3. 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. Psalm 139, 4#4. 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. Psalm 139, 5#5. 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. Psalm 139, 6#6. 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. Psalm 139, 7#7. 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. Psalm 139, 8#8. 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. Psalm 139, 9#9. 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. Psalm 139, 10#10. 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. Psalm 139, 11#11. 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. Psalm 139, 12#12. 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. Psalm 139, 13#13. 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. Psalm 139, 14#14. 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. Psalm 139, 15#15. 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. Psalm 139, 16#16. 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. Psalm 139, 17#17. 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. Psalm 139, 18#18. 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. Psalm 139, 19#19. 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. Psalm 139, 20#20. 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. Psalm 139, 21#21. 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. Psalm 139, 22#22. 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. Psalm 139, 23#23. 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. Psalm 139, 24#24. 139, 1: Dieser äußerst persönliche Psalm Davids drückt die Bewunderung des Psalmisten aus, dass Gott ihn sogar bis ins kleinste Detail kannte. David dachte vielleicht an die Worte des Herrn »… der HERR schaut auf das Herz« (1. Samuel 16, 7). Der genaue Anlass ist unbekannt. I. Gottes Allwissenheit (139, 1-6) II. Gottes Allgegenwart (139, 7-12) III. Gottes Allmacht (139, 13-18) IV. Davids Huldigung (139, 19-24) 139, 1 Gott weiß alles über David. 139, 1 erforschst mich. Später betet David, dass dies so wie bisher auch weiterhin der Fall sein soll (vgl. V. 23.24). David begreift, dass nichts in seinem Innern vor Gott verborgen werden kann. Psalm 140, 1#1. 140, 1: David wird hier als Autor genannt, aber die näheren Umstände sind unbekannt. Dieser Psalm ähnelt den Psalmen in früheren Abschnitten des Psalters mit Wehklage, Gebet und zuversichtlicher Hoffnung auf Hilfe. I. Über David (140, 2-6) A. »Rette mich« (140, 2-4) B. »Schütze mich » (140, 5.6) II. Über Davids Feinde (140, 7-12) A. »Hindere sie« (140, 7-9) B. »Bestrafe sie« (140, 10-12) III. Über den Herrn (140, 13.14) Psalm 140, 2#2. 140, 1: David wird hier als Autor genannt, aber die näheren Umstände sind unbekannt. Dieser Psalm ähnelt den Psalmen in früheren Abschnitten des Psalters mit Wehklage, Gebet und zuversichtlicher Hoffnung auf Hilfe. I. Über David (140, 2-6) A. »Rette mich« (140, 2-4) B. »Schütze mich » (140, 5.6) II. Über Davids Feinde (140, 7-12) A. »Hindere sie« (140, 7-9) B. »Bestrafe sie« (140, 10-12) III. Über den Herrn (140, 13.14) Psalm 140, 3#3. 140, 1: David wird hier als Autor genannt, aber die näheren Umstände sind unbekannt. Dieser Psalm ähnelt den Psalmen in früheren Abschnitten des Psalters mit Wehklage, Gebet und zuversichtlicher Hoffnung auf Hilfe. I. Über David (140, 2-6) A. »Rette mich« (140, 2-4) B. »Schütze mich » (140, 5.6) II. Über Davids Feinde (140, 7-12) A. »Hindere sie« (140, 7-9) B. »Bestrafe sie« (140, 10-12) III. Über den Herrn (140, 13.14) Psalm 140, 4#4. 140, 1: David wird hier als Autor genannt, aber die näheren Umstände sind unbekannt. Dieser Psalm ähnelt den Psalmen in früheren Abschnitten des Psalters mit Wehklage, Gebet und zuversichtlicher Hoffnung auf Hilfe. I. Über David (140, 2-6) A. »Rette mich« (140, 2-4) B. »Schütze mich » (140, 5.6) II. Über Davids Feinde (140, 7-12) A. »Hindere sie« (140, 7-9) B. »Bestrafe sie« (140, 10-12) III. Über den Herrn (140, 13.14) Psalm 140, 5#5. 140, 1: David wird hier als Autor genannt, aber die näheren Umstände sind unbekannt. Dieser Psalm ähnelt den Psalmen in früheren Abschnitten des Psalters mit Wehklage, Gebet und zuversichtlicher Hoffnung auf Hilfe. I. Über David (140, 2-6) A. »Rette mich« (140, 2-4) B. »Schütze mich » (140, 5.6) II. Über Davids Feinde (140, 7-12) A. »Hindere sie« (140, 7-9) B. »Bestrafe sie« (140, 10-12) III. Über den Herrn (140, 13.14) Psalm 140, 6#6. 140, 1: David wird hier als Autor genannt, aber die näheren Umstände sind unbekannt. Dieser Psalm ähnelt den Psalmen in früheren Abschnitten des Psalters mit Wehklage, Gebet und zuversichtlicher Hoffnung auf Hilfe. I. Über David (140, 2-6) A. »Rette mich« (140, 2-4) B. »Schütze mich » (140, 5.6) II. Über Davids Feinde (140, 7-12) A. »Hindere sie« (140, 7-9) B. »Bestrafe sie« (140, 10-12) III. Über den Herrn (140, 13.14) Psalm 140, 7#7. 140, 1: David wird hier als Autor genannt, aber die näheren Umstände sind unbekannt. Dieser Psalm ähnelt den Psalmen in früheren Abschnitten des Psalters mit Wehklage, Gebet und zuversichtlicher Hoffnung auf Hilfe. I. Über David (140, 2-6) A. »Rette mich« (140, 2-4) B. »Schütze mich » (140, 5.6) II. Über Davids Feinde (140, 7-12) A. »Hindere sie« (140, 7-9) B. »Bestrafe sie« (140, 10-12) III. Über den Herrn (140, 13.14) Psalm 140, 8#8. 140, 1: David wird hier als Autor genannt, aber die näheren Umstände sind unbekannt. Dieser Psalm ähnelt den Psalmen in früheren Abschnitten des Psalters mit Wehklage, Gebet und zuversichtlicher Hoffnung auf Hilfe. I. Über David (140, 2-6) A. »Rette mich« (140, 2-4) B. »Schütze mich » (140, 5.6) II. Über Davids Feinde (140, 7-12) A. »Hindere sie« (140, 7-9) B. »Bestrafe sie« (140, 10-12) III. Über den Herrn (140, 13.14) Psalm 140, 9#9. 140, 1: David wird hier als Autor genannt, aber die näheren Umstände sind unbekannt. Dieser Psalm ähnelt den Psalmen in früheren Abschnitten des Psalters mit Wehklage, Gebet und zuversichtlicher Hoffnung auf Hilfe. I. Über David (140, 2-6) A. »Rette mich« (140, 2-4) B. »Schütze mich » (140, 5.6) II. Über Davids Feinde (140, 7-12) A. »Hindere sie« (140, 7-9) B. »Bestrafe sie« (140, 10-12) III. Über den Herrn (140, 13.14) Psalm 140, 10#10. 140, 1: David wird hier als Autor genannt, aber die näheren Umstände sind unbekannt. Dieser Psalm ähnelt den Psalmen in früheren Abschnitten des Psalters mit Wehklage, Gebet und zuversichtlicher Hoffnung auf Hilfe. I. Über David (140, 2-6) A. »Rette mich« (140, 2-4) B. »Schütze mich » (140, 5.6) II. Über Davids Feinde (140, 7-12) A. »Hindere sie« (140, 7-9) B. »Bestrafe sie« (140, 10-12) III. Über den Herrn (140, 13.14) Psalm 140, 11#11. 140, 1: David wird hier als Autor genannt, aber die näheren Umstände sind unbekannt. Dieser Psalm ähnelt den Psalmen in früheren Abschnitten des Psalters mit Wehklage, Gebet und zuversichtlicher Hoffnung auf Hilfe. I. Über David (140, 2-6) A. »Rette mich« (140, 2-4) B. »Schütze mich » (140, 5.6) II. Über Davids Feinde (140, 7-12) A. »Hindere sie« (140, 7-9) B. »Bestrafe sie« (140, 10-12) III. Über den Herrn (140, 13.14) Psalm 140, 12#12. 140, 1: David wird hier als Autor genannt, aber die näheren Umstände sind unbekannt. Dieser Psalm ähnelt den Psalmen in früheren Abschnitten des Psalters mit Wehklage, Gebet und zuversichtlicher Hoffnung auf Hilfe. I. Über David (140, 2-6) A. »Rette mich« (140, 2-4) B. »Schütze mich » (140, 5.6) II. Über Davids Feinde (140, 7-12) A. »Hindere sie« (140, 7-9) B. »Bestrafe sie« (140, 10-12) III. Über den Herrn (140, 13.14) Psalm 140, 13#13. 140, 1: David wird hier als Autor genannt, aber die näheren Umstände sind unbekannt. Dieser Psalm ähnelt den Psalmen in früheren Abschnitten des Psalters mit Wehklage, Gebet und zuversichtlicher Hoffnung auf Hilfe. I. Über David (140, 2-6) A. »Rette mich« (140, 2-4) B. »Schütze mich » (140, 5.6) II. Über Davids Feinde (140, 7-12) A. »Hindere sie« (140, 7-9) B. »Bestrafe sie« (140, 10-12) III. Über den Herrn (140, 13.14) Psalm 140, 14#14. 140, 1: David wird hier als Autor genannt, aber die näheren Umstände sind unbekannt. Dieser Psalm ähnelt den Psalmen in früheren Abschnitten des Psalters mit Wehklage, Gebet und zuversichtlicher Hoffnung auf Hilfe. I. Über David (140, 2-6) A. »Rette mich« (140, 2-4) B. »Schütze mich » (140, 5.6) II. Über Davids Feinde (140, 7-12) A. »Hindere sie« (140, 7-9) B. »Bestrafe sie« (140, 10-12) III. Über den Herrn (140, 13.14) Psalm 141, 1#1. 141, 1: Ein weiterer Klagepsalm Davids, dessen Anlass unbekannt ist. Dieser Psalm besteht aus 4 Gebeten, die zu einem einzigen zusammengestellt wurden. I. Gebet um Gottes eiliges Eingreifen (141, 1.2) II. Gebet um persönliche Gerechtigkeit (141, 3-5) III. Gebet um juristische Gerechtigkeit (141, 6.7) IV. Gebet um Errettung (141, 8-10) Psalm 141, 2#2. 141, 1: Ein weiterer Klagepsalm Davids, dessen Anlass unbekannt ist. Dieser Psalm besteht aus 4 Gebeten, die zu einem einzigen zusammengestellt wurden. I. Gebet um Gottes eiliges Eingreifen (141, 1.2) II. Gebet um persönliche Gerechtigkeit (141, 3-5) III. Gebet um juristische Gerechtigkeit (141, 6.7) IV. Gebet um Errettung (141, 8-10) Psalm 141, 3#3. 141, 1: Ein weiterer Klagepsalm Davids, dessen Anlass unbekannt ist. Dieser Psalm besteht aus 4 Gebeten, die zu einem einzigen zusammengestellt wurden. I. Gebet um Gottes eiliges Eingreifen (141, 1.2) II. Gebet um persönliche Gerechtigkeit (141, 3-5) III. Gebet um juristische Gerechtigkeit (141, 6.7) IV. Gebet um Errettung (141, 8-10) Psalm 141, 4#4. 141, 1: Ein weiterer Klagepsalm Davids, dessen Anlass unbekannt ist. Dieser Psalm besteht aus 4 Gebeten, die zu einem einzigen zusammengestellt wurden. I. Gebet um Gottes eiliges Eingreifen (141, 1.2) II. Gebet um persönliche Gerechtigkeit (141, 3-5) III. Gebet um juristische Gerechtigkeit (141, 6.7) IV. Gebet um Errettung (141, 8-10) Psalm 141, 5#5. 141, 1: Ein weiterer Klagepsalm Davids, dessen Anlass unbekannt ist. Dieser Psalm besteht aus 4 Gebeten, die zu einem einzigen zusammengestellt wurden. I. Gebet um Gottes eiliges Eingreifen (141, 1.2) II. Gebet um persönliche Gerechtigkeit (141, 3-5) III. Gebet um juristische Gerechtigkeit (141, 6.7) IV. Gebet um Errettung (141, 8-10) Psalm 141, 6#6. 141, 1: Ein weiterer Klagepsalm Davids, dessen Anlass unbekannt ist. Dieser Psalm besteht aus 4 Gebeten, die zu einem einzigen zusammengestellt wurden. I. Gebet um Gottes eiliges Eingreifen (141, 1.2) II. Gebet um persönliche Gerechtigkeit (141, 3-5) III. Gebet um juristische Gerechtigkeit (141, 6.7) IV. Gebet um Errettung (141, 8-10) Psalm 141, 7#7. 141, 1: Ein weiterer Klagepsalm Davids, dessen Anlass unbekannt ist. Dieser Psalm besteht aus 4 Gebeten, die zu einem einzigen zusammengestellt wurden. I. Gebet um Gottes eiliges Eingreifen (141, 1.2) II. Gebet um persönliche Gerechtigkeit (141, 3-5) III. Gebet um juristische Gerechtigkeit (141, 6.7) IV. Gebet um Errettung (141, 8-10) Psalm 141, 8#8. 141, 1: Ein weiterer Klagepsalm Davids, dessen Anlass unbekannt ist. Dieser Psalm besteht aus 4 Gebeten, die zu einem einzigen zusammengestellt wurden. I. Gebet um Gottes eiliges Eingreifen (141, 1.2) II. Gebet um persönliche Gerechtigkeit (141, 3-5) III. Gebet um juristische Gerechtigkeit (141, 6.7) IV. Gebet um Errettung (141, 8-10) Psalm 141, 9#9. 141, 1: Ein weiterer Klagepsalm Davids, dessen Anlass unbekannt ist. Dieser Psalm besteht aus 4 Gebeten, die zu einem einzigen zusammengestellt wurden. I. Gebet um Gottes eiliges Eingreifen (141, 1.2) II. Gebet um persönliche Gerechtigkeit (141, 3-5) III. Gebet um juristische Gerechtigkeit (141, 6.7) IV. Gebet um Errettung (141, 8-10) Psalm 141, 10#10. 141, 1: Ein weiterer Klagepsalm Davids, dessen Anlass unbekannt ist. Dieser Psalm besteht aus 4 Gebeten, die zu einem einzigen zusammengestellt wurden. I. Gebet um Gottes eiliges Eingreifen (141, 1.2) II. Gebet um persönliche Gerechtigkeit (141, 3-5) III. Gebet um juristische Gerechtigkeit (141, 6.7) IV. Gebet um Errettung (141, 8-10) Psalm 142, 1#1. Psalm 142, 2#2. Psalm 142, 3#3. Psalm 142, 4#4. Psalm 142, 5#5. 142, 5: keiner. David kommt es vor, als sei er von allen völlig verlassen. Psalm 142, 6#6. 142, 6: Du bist meine Zuflucht. Das ist in den Psalmen eine häufige Aussage (vgl. Psalm 7, 1; 11, 1; 16, 1; 18, 2; 25, 20; 31, 1; 46, 1; 57, 1; 61, 3; 62, 7; 91, 2; 94, 22; 141, 8; 143, 9; 144, 2). Psalm 142, 7#7. Psalm 142, 8#8. 142, 8: Kerker. Die Höhle, in der David sich verbarg. Psalm 143, 1#1. 143, 1: Der Hintergrund dieses letzten Bußpsalms Davids ist nicht bekannt (vgl. Psalm 6.32.38.51.102.130). I. Davids Leidenschaft (143, 1.2) II. Davids Notlage (143, 3-6) II. Davids Bitte (143, 7-12) 143, 1 Treue … Gerechtigkeit. David appelliert inbrünstig an Gottes Charakter. Psalm 143, 2#2. 143, 1: Der Hintergrund dieses letzten Bußpsalms Davids ist nicht bekannt (vgl. Psalm 6.32.38.51.102.130). I. Davids Leidenschaft (143, 1.2) II. Davids Notlage (143, 3-6) II. Davids Bitte (143, 7-12) 143, 1 Treue … Gerechtigkeit. David appelliert inbrünstig an Gottes Charakter. Psalm 143, 3#3. 143, 1: Der Hintergrund dieses letzten Bußpsalms Davids ist nicht bekannt (vgl. Psalm 6.32.38.51.102.130). I. Davids Leidenschaft (143, 1.2) II. Davids Notlage (143, 3-6) II. Davids Bitte (143, 7-12) 143, 1 Treue … Gerechtigkeit. David appelliert inbrünstig an Gottes Charakter. Psalm 143, 4#4. 143, 1: Der Hintergrund dieses letzten Bußpsalms Davids ist nicht bekannt (vgl. Psalm 6.32.38.51.102.130). I. Davids Leidenschaft (143, 1.2) II. Davids Notlage (143, 3-6) II. Davids Bitte (143, 7-12) 143, 1 Treue … Gerechtigkeit. David appelliert inbrünstig an Gottes Charakter. Psalm 143, 5#5. 143, 1: Der Hintergrund dieses letzten Bußpsalms Davids ist nicht bekannt (vgl. Psalm 6.32.38.51.102.130). I. Davids Leidenschaft (143, 1.2) II. Davids Notlage (143, 3-6) II. Davids Bitte (143, 7-12) 143, 1 Treue … Gerechtigkeit. David appelliert inbrünstig an Gottes Charakter. Psalm 143, 6#6. 143, 1: Der Hintergrund dieses letzten Bußpsalms Davids ist nicht bekannt (vgl. Psalm 6.32.38.51.102.130). I. Davids Leidenschaft (143, 1.2) II. Davids Notlage (143, 3-6) II. Davids Bitte (143, 7-12) 143, 1 Treue … Gerechtigkeit. David appelliert inbrünstig an Gottes Charakter. Psalm 143, 7#7. 143, 1: Der Hintergrund dieses letzten Bußpsalms Davids ist nicht bekannt (vgl. Psalm 6.32.38.51.102.130). I. Davids Leidenschaft (143, 1.2) II. Davids Notlage (143, 3-6) II. Davids Bitte (143, 7-12) 143, 1 Treue … Gerechtigkeit. David appelliert inbrünstig an Gottes Charakter. Psalm 143, 8#8. 143, 1: Der Hintergrund dieses letzten Bußpsalms Davids ist nicht bekannt (vgl. Psalm 6.32.38.51.102.130). I. Davids Leidenschaft (143, 1.2) II. Davids Notlage (143, 3-6) II. Davids Bitte (143, 7-12) 143, 1 Treue … Gerechtigkeit. David appelliert inbrünstig an Gottes Charakter. Psalm 143, 9#9. 143, 1: Der Hintergrund dieses letzten Bußpsalms Davids ist nicht bekannt (vgl. Psalm 6.32.38.51.102.130). I. Davids Leidenschaft (143, 1.2) II. Davids Notlage (143, 3-6) II. Davids Bitte (143, 7-12) 143, 1 Treue … Gerechtigkeit. David appelliert inbrünstig an Gottes Charakter. Psalm 143, 10#10. 143, 1: Der Hintergrund dieses letzten Bußpsalms Davids ist nicht bekannt (vgl. Psalm 6.32.38.51.102.130). I. Davids Leidenschaft (143, 1.2) II. Davids Notlage (143, 3-6) II. Davids Bitte (143, 7-12) 143, 1 Treue … Gerechtigkeit. David appelliert inbrünstig an Gottes Charakter. Psalm 143, 11#11. 143, 1: Der Hintergrund dieses letzten Bußpsalms Davids ist nicht bekannt (vgl. Psalm 6.32.38.51.102.130). I. Davids Leidenschaft (143, 1.2) II. Davids Notlage (143, 3-6) II. Davids Bitte (143, 7-12) 143, 1 Treue … Gerechtigkeit. David appelliert inbrünstig an Gottes Charakter. Psalm 143, 12#12. 143, 1: Der Hintergrund dieses letzten Bußpsalms Davids ist nicht bekannt (vgl. Psalm 6.32.38.51.102.130). I. Davids Leidenschaft (143, 1.2) II. Davids Notlage (143, 3-6) II. Davids Bitte (143, 7-12) 143, 1 Treue … Gerechtigkeit. David appelliert inbrünstig an Gottes Charakter. Psalm 144, 1#1. 144, 1: mein Fels. Davids Fundament ist Gott – fest und unerschütterlich (vgl. Psalm 19, 14; 31, 3; 42, 9; 62, 2; 71, 3; 89, 26; 92, 15; 95, 1). meine Hände geschickt macht zum Kampf. David lebte zur Zeit von Israels Theokratie und nicht zur Zeit der ntl. Gemeinde. Gott befähigte den König, seine Feinde zu unterwerfen. 144, 2 Gott gab 6 Wohltaten: 1.) gnädige Hilfe, 2.) eine Burg, 3.) eine Zuflucht, 4.) einen Retter, 5.) einen Schild und 6.) einen Bergungsort. Psalm 144, 2#2. Psalm 144, 3#3. 144, 3: Der ewige Gott steht im Gegensatz zum kurzlebigen Menschen (vgl. Psalm 8, 4). Psalm 144, 4#4. 144, 3: Der ewige Gott steht im Gegensatz zum kurzlebigen Menschen (vgl. Psalm 8, 4). Psalm 144, 5#5. 144, 5: Mit hochgradig bildhafter Sprache wird Gott hier beschrieben als der himmlische Krieger, der auf die Erde kommt, um für David gegen Gottes Feinde zu kämpfen. 144, 9 ein neues Lied. Ein Siegeslied, das die Errettung feiert (vgl. Psalm 33, 3; 40, 3; 96, 1; 98, 1; 144, 9; 149, 1; Offenbarung 5, 9; 14, 3). Psalm 144, 6#6. 144, 5: Mit hochgradig bildhafter Sprache wird Gott hier beschrieben als der himmlische Krieger, der auf die Erde kommt, um für David gegen Gottes Feinde zu kämpfen. 144, 9 ein neues Lied. Ein Siegeslied, das die Errettung feiert (vgl. Psalm 33, 3; 40, 3; 96, 1; 98, 1; 144, 9; 149, 1; Offenbarung 5, 9; 14, 3). Psalm 144, 7#7. 144, 5: Mit hochgradig bildhafter Sprache wird Gott hier beschrieben als der himmlische Krieger, der auf die Erde kommt, um für David gegen Gottes Feinde zu kämpfen. 144, 9 ein neues Lied. Ein Siegeslied, das die Errettung feiert (vgl. Psalm 33, 3; 40, 3; 96, 1; 98, 1; 144, 9; 149, 1; Offenbarung 5, 9; 14, 3). Psalm 144, 8#8. 144, 5: Mit hochgradig bildhafter Sprache wird Gott hier beschrieben als der himmlische Krieger, der auf die Erde kommt, um für David gegen Gottes Feinde zu kämpfen. 144, 9 ein neues Lied. Ein Siegeslied, das die Errettung feiert (vgl. Psalm 33, 3; 40, 3; 96, 1; 98, 1; 144, 9; 149, 1; Offenbarung 5, 9; 14, 3). Psalm 144, 9#9. Psalm 144, 10#10. Psalm 144, 11#11. 144, 11: Vgl. V. 7.8. Psalm 144, 12#12. 144, 12: Sprösslinge … Töchter. Gottes Rettung des Reiches Davids vor den fremden Mächten bringt Segen über die Familien. Psalm 144, 13#13. 144, 13: Speicher … Schafe … Rinder. Segen kommt auch über die Landwirtschaft. Psalm 144, 14#14. 144, 13: Speicher … Schafe … Rinder. Segen kommt auch über die Landwirtschaft. Psalm 144, 15#15. Psalm 145, 1#1. 145, 1: David schrieb diese höchst vorzügliche Schlussfolgerung seiner 75 Psalmen im Psalter. Hier preist und feiert der König Israels den König der Ewigkeit für das, was er ist, was er getan hat und was er verheißen hat. Dieser Psalm ist nicht nur reichhaltigen Inhalts, sondern ist ein weiteres Beispiel einer majestätischen akrostischen Struktur aus den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. Mit Psalm 145 beginnt das großartige Crescendo des Lobpreises, das den Psalter abschließt und als der »Letzte Hallel« (Psalm 145-150) bezeichnet werden kann. I. Entschlossenheit zum Lobpreis (145, 1.2) II. Gottes wunderbare Größe (145, 3-7) III. Gottes großartige Gnade (145, 8-13) IV. Gottes nie versiegende Treue (145, 14-16) V. Gottes vollkommene Gerechtigkeit (145, 17-20) VI. Erneute Verpflichtung / Ermahnung zum Lobpreis (145, 21) 145, 1 mein Gott, du König. David, der König Israels, erkennt Gott als seinen souveränen Herrn an (vgl. Psalm 5, 2; 84, 3). Psalm 145, 2#2. 145, 1: David schrieb diese höchst vorzügliche Schlussfolgerung seiner 75 Psalmen im Psalter. Hier preist und feiert der König Israels den König der Ewigkeit für das, was er ist, was er getan hat und was er verheißen hat. Dieser Psalm ist nicht nur reichhaltigen Inhalts, sondern ist ein weiteres Beispiel einer majestätischen akrostischen Struktur aus den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. Mit Psalm 145 beginnt das großartige Crescendo des Lobpreises, das den Psalter abschließt und als der »Letzte Hallel« (Psalm 145-150) bezeichnet werden kann. I. Entschlossenheit zum Lobpreis (145, 1.2) II. Gottes wunderbare Größe (145, 3-7) III. Gottes großartige Gnade (145, 8-13) IV. Gottes nie versiegende Treue (145, 14-16) V. Gottes vollkommene Gerechtigkeit (145, 17-20) VI. Erneute Verpflichtung / Ermahnung zum Lobpreis (145, 21) 145, 1 mein Gott, du König. David, der König Israels, erkennt Gott als seinen souveränen Herrn an (vgl. Psalm 5, 2; 84, 3). Psalm 145, 3#3. 145, 1: David schrieb diese höchst vorzügliche Schlussfolgerung seiner 75 Psalmen im Psalter. Hier preist und feiert der König Israels den König der Ewigkeit für das, was er ist, was er getan hat und was er verheißen hat. Dieser Psalm ist nicht nur reichhaltigen Inhalts, sondern ist ein weiteres Beispiel einer majestätischen akrostischen Struktur aus den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. Mit Psalm 145 beginnt das großartige Crescendo des Lobpreises, das den Psalter abschließt und als der »Letzte Hallel« (Psalm 145-150) bezeichnet werden kann. I. Entschlossenheit zum Lobpreis (145, 1.2) II. Gottes wunderbare Größe (145, 3-7) III. Gottes großartige Gnade (145, 8-13) IV. Gottes nie versiegende Treue (145, 14-16) V. Gottes vollkommene Gerechtigkeit (145, 17-20) VI. Erneute Verpflichtung / Ermahnung zum Lobpreis (145, 21) 145, 1 mein Gott, du König. David, der König Israels, erkennt Gott als seinen souveränen Herrn an (vgl. Psalm 5, 2; 84, 3). Psalm 145, 4#4. 145, 1: David schrieb diese höchst vorzügliche Schlussfolgerung seiner 75 Psalmen im Psalter. Hier preist und feiert der König Israels den König der Ewigkeit für das, was er ist, was er getan hat und was er verheißen hat. Dieser Psalm ist nicht nur reichhaltigen Inhalts, sondern ist ein weiteres Beispiel einer majestätischen akrostischen Struktur aus den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. Mit Psalm 145 beginnt das großartige Crescendo des Lobpreises, das den Psalter abschließt und als der »Letzte Hallel« (Psalm 145-150) bezeichnet werden kann. I. Entschlossenheit zum Lobpreis (145, 1.2) II. Gottes wunderbare Größe (145, 3-7) III. Gottes großartige Gnade (145, 8-13) IV. Gottes nie versiegende Treue (145, 14-16) V. Gottes vollkommene Gerechtigkeit (145, 17-20) VI. Erneute Verpflichtung / Ermahnung zum Lobpreis (145, 21) 145, 1 mein Gott, du König. David, der König Israels, erkennt Gott als seinen souveränen Herrn an (vgl. Psalm 5, 2; 84, 3). Psalm 145, 5#5. 145, 1: David schrieb diese höchst vorzügliche Schlussfolgerung seiner 75 Psalmen im Psalter. Hier preist und feiert der König Israels den König der Ewigkeit für das, was er ist, was er getan hat und was er verheißen hat. Dieser Psalm ist nicht nur reichhaltigen Inhalts, sondern ist ein weiteres Beispiel einer majestätischen akrostischen Struktur aus den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. Mit Psalm 145 beginnt das großartige Crescendo des Lobpreises, das den Psalter abschließt und als der »Letzte Hallel« (Psalm 145-150) bezeichnet werden kann. I. Entschlossenheit zum Lobpreis (145, 1.2) II. Gottes wunderbare Größe (145, 3-7) III. Gottes großartige Gnade (145, 8-13) IV. Gottes nie versiegende Treue (145, 14-16) V. Gottes vollkommene Gerechtigkeit (145, 17-20) VI. Erneute Verpflichtung / Ermahnung zum Lobpreis (145, 21) 145, 1 mein Gott, du König. David, der König Israels, erkennt Gott als seinen souveränen Herrn an (vgl. Psalm 5, 2; 84, 3). Psalm 145, 6#6. 145, 1: David schrieb diese höchst vorzügliche Schlussfolgerung seiner 75 Psalmen im Psalter. Hier preist und feiert der König Israels den König der Ewigkeit für das, was er ist, was er getan hat und was er verheißen hat. Dieser Psalm ist nicht nur reichhaltigen Inhalts, sondern ist ein weiteres Beispiel einer majestätischen akrostischen Struktur aus den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. Mit Psalm 145 beginnt das großartige Crescendo des Lobpreises, das den Psalter abschließt und als der »Letzte Hallel« (Psalm 145-150) bezeichnet werden kann. I. Entschlossenheit zum Lobpreis (145, 1.2) II. Gottes wunderbare Größe (145, 3-7) III. Gottes großartige Gnade (145, 8-13) IV. Gottes nie versiegende Treue (145, 14-16) V. Gottes vollkommene Gerechtigkeit (145, 17-20) VI. Erneute Verpflichtung / Ermahnung zum Lobpreis (145, 21) 145, 1 mein Gott, du König. David, der König Israels, erkennt Gott als seinen souveränen Herrn an (vgl. Psalm 5, 2; 84, 3). Psalm 145, 7#7. 145, 1: David schrieb diese höchst vorzügliche Schlussfolgerung seiner 75 Psalmen im Psalter. Hier preist und feiert der König Israels den König der Ewigkeit für das, was er ist, was er getan hat und was er verheißen hat. Dieser Psalm ist nicht nur reichhaltigen Inhalts, sondern ist ein weiteres Beispiel einer majestätischen akrostischen Struktur aus den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. Mit Psalm 145 beginnt das großartige Crescendo des Lobpreises, das den Psalter abschließt und als der »Letzte Hallel« (Psalm 145-150) bezeichnet werden kann. I. Entschlossenheit zum Lobpreis (145, 1.2) II. Gottes wunderbare Größe (145, 3-7) III. Gottes großartige Gnade (145, 8-13) IV. Gottes nie versiegende Treue (145, 14-16) V. Gottes vollkommene Gerechtigkeit (145, 17-20) VI. Erneute Verpflichtung / Ermahnung zum Lobpreis (145, 21) 145, 1 mein Gott, du König. David, der König Israels, erkennt Gott als seinen souveränen Herrn an (vgl. Psalm 5, 2; 84, 3). Psalm 145, 8#8. 145, 1: David schrieb diese höchst vorzügliche Schlussfolgerung seiner 75 Psalmen im Psalter. Hier preist und feiert der König Israels den König der Ewigkeit für das, was er ist, was er getan hat und was er verheißen hat. Dieser Psalm ist nicht nur reichhaltigen Inhalts, sondern ist ein weiteres Beispiel einer majestätischen akrostischen Struktur aus den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. Mit Psalm 145 beginnt das großartige Crescendo des Lobpreises, das den Psalter abschließt und als der »Letzte Hallel« (Psalm 145-150) bezeichnet werden kann. I. Entschlossenheit zum Lobpreis (145, 1.2) II. Gottes wunderbare Größe (145, 3-7) III. Gottes großartige Gnade (145, 8-13) IV. Gottes nie versiegende Treue (145, 14-16) V. Gottes vollkommene Gerechtigkeit (145, 17-20) VI. Erneute Verpflichtung / Ermahnung zum Lobpreis (145, 21) 145, 1 mein Gott, du König. David, der König Israels, erkennt Gott als seinen souveränen Herrn an (vgl. Psalm 5, 2; 84, 3). Psalm 145, 9#9. 145, 1: David schrieb diese höchst vorzügliche Schlussfolgerung seiner 75 Psalmen im Psalter. Hier preist und feiert der König Israels den König der Ewigkeit für das, was er ist, was er getan hat und was er verheißen hat. Dieser Psalm ist nicht nur reichhaltigen Inhalts, sondern ist ein weiteres Beispiel einer majestätischen akrostischen Struktur aus den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. Mit Psalm 145 beginnt das großartige Crescendo des Lobpreises, das den Psalter abschließt und als der »Letzte Hallel« (Psalm 145-150) bezeichnet werden kann. I. Entschlossenheit zum Lobpreis (145, 1.2) II. Gottes wunderbare Größe (145, 3-7) III. Gottes großartige Gnade (145, 8-13) IV. Gottes nie versiegende Treue (145, 14-16) V. Gottes vollkommene Gerechtigkeit (145, 17-20) VI. Erneute Verpflichtung / Ermahnung zum Lobpreis (145, 21) 145, 1 mein Gott, du König. David, der König Israels, erkennt Gott als seinen souveränen Herrn an (vgl. Psalm 5, 2; 84, 3). Psalm 145, 10#10. 145, 1: David schrieb diese höchst vorzügliche Schlussfolgerung seiner 75 Psalmen im Psalter. Hier preist und feiert der König Israels den König der Ewigkeit für das, was er ist, was er getan hat und was er verheißen hat. Dieser Psalm ist nicht nur reichhaltigen Inhalts, sondern ist ein weiteres Beispiel einer majestätischen akrostischen Struktur aus den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. Mit Psalm 145 beginnt das großartige Crescendo des Lobpreises, das den Psalter abschließt und als der »Letzte Hallel« (Psalm 145-150) bezeichnet werden kann. I. Entschlossenheit zum Lobpreis (145, 1.2) II. Gottes wunderbare Größe (145, 3-7) III. Gottes großartige Gnade (145, 8-13) IV. Gottes nie versiegende Treue (145, 14-16) V. Gottes vollkommene Gerechtigkeit (145, 17-20) VI. Erneute Verpflichtung / Ermahnung zum Lobpreis (145, 21) 145, 1 mein Gott, du König. David, der König Israels, erkennt Gott als seinen souveränen Herrn an (vgl. Psalm 5, 2; 84, 3). Psalm 145, 11#11. 145, 1: David schrieb diese höchst vorzügliche Schlussfolgerung seiner 75 Psalmen im Psalter. Hier preist und feiert der König Israels den König der Ewigkeit für das, was er ist, was er getan hat und was er verheißen hat. Dieser Psalm ist nicht nur reichhaltigen Inhalts, sondern ist ein weiteres Beispiel einer majestätischen akrostischen Struktur aus den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. Mit Psalm 145 beginnt das großartige Crescendo des Lobpreises, das den Psalter abschließt und als der »Letzte Hallel« (Psalm 145-150) bezeichnet werden kann. I. Entschlossenheit zum Lobpreis (145, 1.2) II. Gottes wunderbare Größe (145, 3-7) III. Gottes großartige Gnade (145, 8-13) IV. Gottes nie versiegende Treue (145, 14-16) V. Gottes vollkommene Gerechtigkeit (145, 17-20) VI. Erneute Verpflichtung / Ermahnung zum Lobpreis (145, 21) 145, 1 mein Gott, du König. David, der König Israels, erkennt Gott als seinen souveränen Herrn an (vgl. Psalm 5, 2; 84, 3). Psalm 145, 12#12. 145, 1: David schrieb diese höchst vorzügliche Schlussfolgerung seiner 75 Psalmen im Psalter. Hier preist und feiert der König Israels den König der Ewigkeit für das, was er ist, was er getan hat und was er verheißen hat. Dieser Psalm ist nicht nur reichhaltigen Inhalts, sondern ist ein weiteres Beispiel einer majestätischen akrostischen Struktur aus den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. Mit Psalm 145 beginnt das großartige Crescendo des Lobpreises, das den Psalter abschließt und als der »Letzte Hallel« (Psalm 145-150) bezeichnet werden kann. I. Entschlossenheit zum Lobpreis (145, 1.2) II. Gottes wunderbare Größe (145, 3-7) III. Gottes großartige Gnade (145, 8-13) IV. Gottes nie versiegende Treue (145, 14-16) V. Gottes vollkommene Gerechtigkeit (145, 17-20) VI. Erneute Verpflichtung / Ermahnung zum Lobpreis (145, 21) 145, 1 mein Gott, du König. David, der König Israels, erkennt Gott als seinen souveränen Herrn an (vgl. Psalm 5, 2; 84, 3). Psalm 145, 13#13. 145, 1: David schrieb diese höchst vorzügliche Schlussfolgerung seiner 75 Psalmen im Psalter. Hier preist und feiert der König Israels den König der Ewigkeit für das, was er ist, was er getan hat und was er verheißen hat. Dieser Psalm ist nicht nur reichhaltigen Inhalts, sondern ist ein weiteres Beispiel einer majestätischen akrostischen Struktur aus den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. Mit Psalm 145 beginnt das großartige Crescendo des Lobpreises, das den Psalter abschließt und als der »Letzte Hallel« (Psalm 145-150) bezeichnet werden kann. I. Entschlossenheit zum Lobpreis (145, 1.2) II. Gottes wunderbare Größe (145, 3-7) III. Gottes großartige Gnade (145, 8-13) IV. Gottes nie versiegende Treue (145, 14-16) V. Gottes vollkommene Gerechtigkeit (145, 17-20) VI. Erneute Verpflichtung / Ermahnung zum Lobpreis (145, 21) 145, 1 mein Gott, du König. David, der König Israels, erkennt Gott als seinen souveränen Herrn an (vgl. Psalm 5, 2; 84, 3). Psalm 145, 14#14. 145, 1: David schrieb diese höchst vorzügliche Schlussfolgerung seiner 75 Psalmen im Psalter. Hier preist und feiert der König Israels den König der Ewigkeit für das, was er ist, was er getan hat und was er verheißen hat. Dieser Psalm ist nicht nur reichhaltigen Inhalts, sondern ist ein weiteres Beispiel einer majestätischen akrostischen Struktur aus den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. Mit Psalm 145 beginnt das großartige Crescendo des Lobpreises, das den Psalter abschließt und als der »Letzte Hallel« (Psalm 145-150) bezeichnet werden kann. I. Entschlossenheit zum Lobpreis (145, 1.2) II. Gottes wunderbare Größe (145, 3-7) III. Gottes großartige Gnade (145, 8-13) IV. Gottes nie versiegende Treue (145, 14-16) V. Gottes vollkommene Gerechtigkeit (145, 17-20) VI. Erneute Verpflichtung / Ermahnung zum Lobpreis (145, 21) 145, 1 mein Gott, du König. David, der König Israels, erkennt Gott als seinen souveränen Herrn an (vgl. Psalm 5, 2; 84, 3). Psalm 145, 15#15. 145, 1: David schrieb diese höchst vorzügliche Schlussfolgerung seiner 75 Psalmen im Psalter. Hier preist und feiert der König Israels den König der Ewigkeit für das, was er ist, was er getan hat und was er verheißen hat. Dieser Psalm ist nicht nur reichhaltigen Inhalts, sondern ist ein weiteres Beispiel einer majestätischen akrostischen Struktur aus den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. Mit Psalm 145 beginnt das großartige Crescendo des Lobpreises, das den Psalter abschließt und als der »Letzte Hallel« (Psalm 145-150) bezeichnet werden kann. I. Entschlossenheit zum Lobpreis (145, 1.2) II. Gottes wunderbare Größe (145, 3-7) III. Gottes großartige Gnade (145, 8-13) IV. Gottes nie versiegende Treue (145, 14-16) V. Gottes vollkommene Gerechtigkeit (145, 17-20) VI. Erneute Verpflichtung / Ermahnung zum Lobpreis (145, 21) 145, 1 mein Gott, du König. David, der König Israels, erkennt Gott als seinen souveränen Herrn an (vgl. Psalm 5, 2; 84, 3). Psalm 145, 16#16. 145, 1: David schrieb diese höchst vorzügliche Schlussfolgerung seiner 75 Psalmen im Psalter. Hier preist und feiert der König Israels den König der Ewigkeit für das, was er ist, was er getan hat und was er verheißen hat. Dieser Psalm ist nicht nur reichhaltigen Inhalts, sondern ist ein weiteres Beispiel einer majestätischen akrostischen Struktur aus den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. Mit Psalm 145 beginnt das großartige Crescendo des Lobpreises, das den Psalter abschließt und als der »Letzte Hallel« (Psalm 145-150) bezeichnet werden kann. I. Entschlossenheit zum Lobpreis (145, 1.2) II. Gottes wunderbare Größe (145, 3-7) III. Gottes großartige Gnade (145, 8-13) IV. Gottes nie versiegende Treue (145, 14-16) V. Gottes vollkommene Gerechtigkeit (145, 17-20) VI. Erneute Verpflichtung / Ermahnung zum Lobpreis (145, 21) 145, 1 mein Gott, du König. David, der König Israels, erkennt Gott als seinen souveränen Herrn an (vgl. Psalm 5, 2; 84, 3). Psalm 145, 17#17. 145, 1: David schrieb diese höchst vorzügliche Schlussfolgerung seiner 75 Psalmen im Psalter. Hier preist und feiert der König Israels den König der Ewigkeit für das, was er ist, was er getan hat und was er verheißen hat. Dieser Psalm ist nicht nur reichhaltigen Inhalts, sondern ist ein weiteres Beispiel einer majestätischen akrostischen Struktur aus den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. Mit Psalm 145 beginnt das großartige Crescendo des Lobpreises, das den Psalter abschließt und als der »Letzte Hallel« (Psalm 145-150) bezeichnet werden kann. I. Entschlossenheit zum Lobpreis (145, 1.2) II. Gottes wunderbare Größe (145, 3-7) III. Gottes großartige Gnade (145, 8-13) IV. Gottes nie versiegende Treue (145, 14-16) V. Gottes vollkommene Gerechtigkeit (145, 17-20) VI. Erneute Verpflichtung / Ermahnung zum Lobpreis (145, 21) 145, 1 mein Gott, du König. David, der König Israels, erkennt Gott als seinen souveränen Herrn an (vgl. Psalm 5, 2; 84, 3). Psalm 145, 18#18. 145, 1: David schrieb diese höchst vorzügliche Schlussfolgerung seiner 75 Psalmen im Psalter. Hier preist und feiert der König Israels den König der Ewigkeit für das, was er ist, was er getan hat und was er verheißen hat. Dieser Psalm ist nicht nur reichhaltigen Inhalts, sondern ist ein weiteres Beispiel einer majestätischen akrostischen Struktur aus den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. Mit Psalm 145 beginnt das großartige Crescendo des Lobpreises, das den Psalter abschließt und als der »Letzte Hallel« (Psalm 145-150) bezeichnet werden kann. I. Entschlossenheit zum Lobpreis (145, 1.2) II. Gottes wunderbare Größe (145, 3-7) III. Gottes großartige Gnade (145, 8-13) IV. Gottes nie versiegende Treue (145, 14-16) V. Gottes vollkommene Gerechtigkeit (145, 17-20) VI. Erneute Verpflichtung / Ermahnung zum Lobpreis (145, 21) 145, 1 mein Gott, du König. David, der König Israels, erkennt Gott als seinen souveränen Herrn an (vgl. Psalm 5, 2; 84, 3). Psalm 145, 19#19. 145, 1: David schrieb diese höchst vorzügliche Schlussfolgerung seiner 75 Psalmen im Psalter. Hier preist und feiert der König Israels den König der Ewigkeit für das, was er ist, was er getan hat und was er verheißen hat. Dieser Psalm ist nicht nur reichhaltigen Inhalts, sondern ist ein weiteres Beispiel einer majestätischen akrostischen Struktur aus den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. Mit Psalm 145 beginnt das großartige Crescendo des Lobpreises, das den Psalter abschließt und als der »Letzte Hallel« (Psalm 145-150) bezeichnet werden kann. I. Entschlossenheit zum Lobpreis (145, 1.2) II. Gottes wunderbare Größe (145, 3-7) III. Gottes großartige Gnade (145, 8-13) IV. Gottes nie versiegende Treue (145, 14-16) V. Gottes vollkommene Gerechtigkeit (145, 17-20) VI. Erneute Verpflichtung / Ermahnung zum Lobpreis (145, 21) 145, 1 mein Gott, du König. David, der König Israels, erkennt Gott als seinen souveränen Herrn an (vgl. Psalm 5, 2; 84, 3). Psalm 145, 20#20. 145, 1: David schrieb diese höchst vorzügliche Schlussfolgerung seiner 75 Psalmen im Psalter. Hier preist und feiert der König Israels den König der Ewigkeit für das, was er ist, was er getan hat und was er verheißen hat. Dieser Psalm ist nicht nur reichhaltigen Inhalts, sondern ist ein weiteres Beispiel einer majestätischen akrostischen Struktur aus den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. Mit Psalm 145 beginnt das großartige Crescendo des Lobpreises, das den Psalter abschließt und als der »Letzte Hallel« (Psalm 145-150) bezeichnet werden kann. I. Entschlossenheit zum Lobpreis (145, 1.2) II. Gottes wunderbare Größe (145, 3-7) III. Gottes großartige Gnade (145, 8-13) IV. Gottes nie versiegende Treue (145, 14-16) V. Gottes vollkommene Gerechtigkeit (145, 17-20) VI. Erneute Verpflichtung / Ermahnung zum Lobpreis (145, 21) 145, 1 mein Gott, du König. David, der König Israels, erkennt Gott als seinen souveränen Herrn an (vgl. Psalm 5, 2; 84, 3). Psalm 145, 21#21. 145, 1: David schrieb diese höchst vorzügliche Schlussfolgerung seiner 75 Psalmen im Psalter. Hier preist und feiert der König Israels den König der Ewigkeit für das, was er ist, was er getan hat und was er verheißen hat. Dieser Psalm ist nicht nur reichhaltigen Inhalts, sondern ist ein weiteres Beispiel einer majestätischen akrostischen Struktur aus den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. Mit Psalm 145 beginnt das großartige Crescendo des Lobpreises, das den Psalter abschließt und als der »Letzte Hallel« (Psalm 145-150) bezeichnet werden kann. I. Entschlossenheit zum Lobpreis (145, 1.2) II. Gottes wunderbare Größe (145, 3-7) III. Gottes großartige Gnade (145, 8-13) IV. Gottes nie versiegende Treue (145, 14-16) V. Gottes vollkommene Gerechtigkeit (145, 17-20) VI. Erneute Verpflichtung / Ermahnung zum Lobpreis (145, 21) 145, 1 mein Gott, du König. David, der König Israels, erkennt Gott als seinen souveränen Herrn an (vgl. Psalm 5, 2; 84, 3). Psalm 146, 1#1. 146, 1: Von diesem Psalm an bis zum Ende des Psalters beginnt und endet jeder Psalm mit »Lobt den HERRN« bzw. »Hallelujah« (Psalm 146150). Weder Komponist noch Anlass sind bekannt. Psalm 146 ähnelt inhaltlich Psalm 113.145. I. Verpflichtung zum Lobpreis (146, 1.2) II. Deplaziertes Vertrauen (146, 3.4) III. Glückselige Hoffnung (146, 5-10) 146, 1 meine Seele. Vgl. Anfang und Ende von Psalm 103.104. 146, 3.4 Verlasst euch nicht. Hier handelt es sich entweder um 1.) ein allgemeines Prinzip, 2.) einen Hinweis darauf, dass das Volk einen menschlichen König wollte wie die Nationen (1. Samuel 8, 5) oder 3.) Judas spätere Abhängigkeit von fremden Königen, die es beschützten (2. Könige 16, 7-9). Psalm 146, 2#2. 146, 1: Von diesem Psalm an bis zum Ende des Psalters beginnt und endet jeder Psalm mit »Lobt den HERRN« bzw. »Hallelujah« (Psalm 146150). Weder Komponist noch Anlass sind bekannt. Psalm 146 ähnelt inhaltlich Psalm 113.145. I. Verpflichtung zum Lobpreis (146, 1.2) II. Deplaziertes Vertrauen (146, 3.4) III. Glückselige Hoffnung (146, 5-10) 146, 1 meine Seele. Vgl. Anfang und Ende von Psalm 103.104. 146, 3.4 Verlasst euch nicht. Hier handelt es sich entweder um 1.) ein allgemeines Prinzip, 2.) einen Hinweis darauf, dass das Volk einen menschlichen König wollte wie die Nationen (1. Samuel 8, 5) oder 3.) Judas spätere Abhängigkeit von fremden Königen, die es beschützten (2. Könige 16, 7-9). Psalm 146, 3#3. 146, 1: Von diesem Psalm an bis zum Ende des Psalters beginnt und endet jeder Psalm mit »Lobt den HERRN« bzw. »Hallelujah« (Psalm 146150). Weder Komponist noch Anlass sind bekannt. Psalm 146 ähnelt inhaltlich Psalm 113.145. I. Verpflichtung zum Lobpreis (146, 1.2) II. Deplaziertes Vertrauen (146, 3.4) III. Glückselige Hoffnung (146, 5-10) 146, 1 meine Seele. Vgl. Anfang und Ende von Psalm 103.104. 146, 3.4 Verlasst euch nicht. Hier handelt es sich entweder um 1.) ein allgemeines Prinzip, 2.) einen Hinweis darauf, dass das Volk einen menschlichen König wollte wie die Nationen (1. Samuel 8, 5) oder 3.) Judas spätere Abhängigkeit von fremden Königen, die es beschützten (2. Könige 16, 7-9). Psalm 146, 4#4. 146, 1: Von diesem Psalm an bis zum Ende des Psalters beginnt und endet jeder Psalm mit »Lobt den HERRN« bzw. »Hallelujah« (Psalm 146150). Weder Komponist noch Anlass sind bekannt. Psalm 146 ähnelt inhaltlich Psalm 113.145. I. Verpflichtung zum Lobpreis (146, 1.2) II. Deplaziertes Vertrauen (146, 3.4) III. Glückselige Hoffnung (146, 5-10) 146, 1 meine Seele. Vgl. Anfang und Ende von Psalm 103.104. 146, 3.4 Verlasst euch nicht. Hier handelt es sich entweder um 1.) ein allgemeines Prinzip, 2.) einen Hinweis darauf, dass das Volk einen menschlichen König wollte wie die Nationen (1. Samuel 8, 5) oder 3.) Judas spätere Abhängigkeit von fremden Königen, die es beschützten (2. Könige 16, 7-9). Psalm 146, 5#5. 146, 1: Von diesem Psalm an bis zum Ende des Psalters beginnt und endet jeder Psalm mit »Lobt den HERRN« bzw. »Hallelujah« (Psalm 146150). Weder Komponist noch Anlass sind bekannt. Psalm 146 ähnelt inhaltlich Psalm 113.145. I. Verpflichtung zum Lobpreis (146, 1.2) II. Deplaziertes Vertrauen (146, 3.4) III. Glückselige Hoffnung (146, 5-10) 146, 1 meine Seele. Vgl. Anfang und Ende von Psalm 103.104. 146, 3.4 Verlasst euch nicht. Hier handelt es sich entweder um 1.) ein allgemeines Prinzip, 2.) einen Hinweis darauf, dass das Volk einen menschlichen König wollte wie die Nationen (1. Samuel 8, 5) oder 3.) Judas spätere Abhängigkeit von fremden Königen, die es beschützten (2. Könige 16, 7-9). Psalm 146, 6#6. 146, 1: Von diesem Psalm an bis zum Ende des Psalters beginnt und endet jeder Psalm mit »Lobt den HERRN« bzw. »Hallelujah« (Psalm 146150). Weder Komponist noch Anlass sind bekannt. Psalm 146 ähnelt inhaltlich Psalm 113.145. I. Verpflichtung zum Lobpreis (146, 1.2) II. Deplaziertes Vertrauen (146, 3.4) III. Glückselige Hoffnung (146, 5-10) 146, 1 meine Seele. Vgl. Anfang und Ende von Psalm 103.104. 146, 3.4 Verlasst euch nicht. Hier handelt es sich entweder um 1.) ein allgemeines Prinzip, 2.) einen Hinweis darauf, dass das Volk einen menschlichen König wollte wie die Nationen (1. Samuel 8, 5) oder 3.) Judas spätere Abhängigkeit von fremden Königen, die es beschützten (2. Könige 16, 7-9). Psalm 146, 7#7. 146, 1: Von diesem Psalm an bis zum Ende des Psalters beginnt und endet jeder Psalm mit »Lobt den HERRN« bzw. »Hallelujah« (Psalm 146150). Weder Komponist noch Anlass sind bekannt. Psalm 146 ähnelt inhaltlich Psalm 113.145. I. Verpflichtung zum Lobpreis (146, 1.2) II. Deplaziertes Vertrauen (146, 3.4) III. Glückselige Hoffnung (146, 5-10) 146, 1 meine Seele. Vgl. Anfang und Ende von Psalm 103.104. 146, 3.4 Verlasst euch nicht. Hier handelt es sich entweder um 1.) ein allgemeines Prinzip, 2.) einen Hinweis darauf, dass das Volk einen menschlichen König wollte wie die Nationen (1. Samuel 8, 5) oder 3.) Judas spätere Abhängigkeit von fremden Königen, die es beschützten (2. Könige 16, 7-9). Psalm 146, 8#8. 146, 1: Von diesem Psalm an bis zum Ende des Psalters beginnt und endet jeder Psalm mit »Lobt den HERRN« bzw. »Hallelujah« (Psalm 146150). Weder Komponist noch Anlass sind bekannt. Psalm 146 ähnelt inhaltlich Psalm 113.145. I. Verpflichtung zum Lobpreis (146, 1.2) II. Deplaziertes Vertrauen (146, 3.4) III. Glückselige Hoffnung (146, 5-10) 146, 1 meine Seele. Vgl. Anfang und Ende von Psalm 103.104. 146, 3.4 Verlasst euch nicht. Hier handelt es sich entweder um 1.) ein allgemeines Prinzip, 2.) einen Hinweis darauf, dass das Volk einen menschlichen König wollte wie die Nationen (1. Samuel 8, 5) oder 3.) Judas spätere Abhängigkeit von fremden Königen, die es beschützten (2. Könige 16, 7-9). Psalm 146, 9#9. 146, 1: Von diesem Psalm an bis zum Ende des Psalters beginnt und endet jeder Psalm mit »Lobt den HERRN« bzw. »Hallelujah« (Psalm 146150). Weder Komponist noch Anlass sind bekannt. Psalm 146 ähnelt inhaltlich Psalm 113.145. I. Verpflichtung zum Lobpreis (146, 1.2) II. Deplaziertes Vertrauen (146, 3.4) III. Glückselige Hoffnung (146, 5-10) 146, 1 meine Seele. Vgl. Anfang und Ende von Psalm 103.104. 146, 3.4 Verlasst euch nicht. Hier handelt es sich entweder um 1.) ein allgemeines Prinzip, 2.) einen Hinweis darauf, dass das Volk einen menschlichen König wollte wie die Nationen (1. Samuel 8, 5) oder 3.) Judas spätere Abhängigkeit von fremden Königen, die es beschützten (2. Könige 16, 7-9). Psalm 146, 10#10. 146, 1: Von diesem Psalm an bis zum Ende des Psalters beginnt und endet jeder Psalm mit »Lobt den HERRN« bzw. »Hallelujah« (Psalm 146150). Weder Komponist noch Anlass sind bekannt. Psalm 146 ähnelt inhaltlich Psalm 113.145. I. Verpflichtung zum Lobpreis (146, 1.2) II. Deplaziertes Vertrauen (146, 3.4) III. Glückselige Hoffnung (146, 5-10) 146, 1 meine Seele. Vgl. Anfang und Ende von Psalm 103.104. 146, 3.4 Verlasst euch nicht. Hier handelt es sich entweder um 1.) ein allgemeines Prinzip, 2.) einen Hinweis darauf, dass das Volk einen menschlichen König wollte wie die Nationen (1. Samuel 8, 5) oder 3.) Judas spätere Abhängigkeit von fremden Königen, die es beschützten (2. Könige 16, 7-9). Psalm 147, 1#1. 147, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser Psalm scheint nachexilisch zu sein (vgl. 147, 2.3) und kam vielleicht bei der Feier des Wiederaufbaus der Mauern Jerusalems zum Einsatz (vgl. Psalm 147, 2.13; Nehemia 12, 27.43). Die Fragen, die Gott Hiob (Hiob 38-41) und Israel (Jesaja 40) gestellt hatte, wendet der Psalmist hier in Erklärungen um, die Gott preisen. Die Verse 1.7.12 leiten jeweils eine Strophe dieses dreistrophigen Lobliedes ein. Die Verse 2.3.19.20 sprechen insbesondere von Gottes Handeln mit Israel. I. Lobt den Herrn – Teil 1 (147, 1-6) II. Lobt den Herrn – Teil 2 (147, 7-11) III. Lobt den Herrn – Teil 3 (147, 12-20) Psalm 147, 2#2. 147, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser Psalm scheint nachexilisch zu sein (vgl. 147, 2.3) und kam vielleicht bei der Feier des Wiederaufbaus der Mauern Jerusalems zum Einsatz (vgl. Psalm 147, 2.13; Nehemia 12, 27.43). Die Fragen, die Gott Hiob (Hiob 38-41) und Israel (Jesaja 40) gestellt hatte, wendet der Psalmist hier in Erklärungen um, die Gott preisen. Die Verse 1.7.12 leiten jeweils eine Strophe dieses dreistrophigen Lobliedes ein. Die Verse 2.3.19.20 sprechen insbesondere von Gottes Handeln mit Israel. I. Lobt den Herrn – Teil 1 (147, 1-6) II. Lobt den Herrn – Teil 2 (147, 7-11) III. Lobt den Herrn – Teil 3 (147, 12-20) Psalm 147, 3#3. 147, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser Psalm scheint nachexilisch zu sein (vgl. 147, 2.3) und kam vielleicht bei der Feier des Wiederaufbaus der Mauern Jerusalems zum Einsatz (vgl. Psalm 147, 2.13; Nehemia 12, 27.43). Die Fragen, die Gott Hiob (Hiob 38-41) und Israel (Jesaja 40) gestellt hatte, wendet der Psalmist hier in Erklärungen um, die Gott preisen. Die Verse 1.7.12 leiten jeweils eine Strophe dieses dreistrophigen Lobliedes ein. Die Verse 2.3.19.20 sprechen insbesondere von Gottes Handeln mit Israel. I. Lobt den Herrn – Teil 1 (147, 1-6) II. Lobt den Herrn – Teil 2 (147, 7-11) III. Lobt den Herrn – Teil 3 (147, 12-20) Psalm 147, 4#4. 147, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser Psalm scheint nachexilisch zu sein (vgl. 147, 2.3) und kam vielleicht bei der Feier des Wiederaufbaus der Mauern Jerusalems zum Einsatz (vgl. Psalm 147, 2.13; Nehemia 12, 27.43). Die Fragen, die Gott Hiob (Hiob 38-41) und Israel (Jesaja 40) gestellt hatte, wendet der Psalmist hier in Erklärungen um, die Gott preisen. Die Verse 1.7.12 leiten jeweils eine Strophe dieses dreistrophigen Lobliedes ein. Die Verse 2.3.19.20 sprechen insbesondere von Gottes Handeln mit Israel. I. Lobt den Herrn – Teil 1 (147, 1-6) II. Lobt den Herrn – Teil 2 (147, 7-11) III. Lobt den Herrn – Teil 3 (147, 12-20) Psalm 147, 5#5. 147, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser Psalm scheint nachexilisch zu sein (vgl. 147, 2.3) und kam vielleicht bei der Feier des Wiederaufbaus der Mauern Jerusalems zum Einsatz (vgl. Psalm 147, 2.13; Nehemia 12, 27.43). Die Fragen, die Gott Hiob (Hiob 38-41) und Israel (Jesaja 40) gestellt hatte, wendet der Psalmist hier in Erklärungen um, die Gott preisen. Die Verse 1.7.12 leiten jeweils eine Strophe dieses dreistrophigen Lobliedes ein. Die Verse 2.3.19.20 sprechen insbesondere von Gottes Handeln mit Israel. I. Lobt den Herrn – Teil 1 (147, 1-6) II. Lobt den Herrn – Teil 2 (147, 7-11) III. Lobt den Herrn – Teil 3 (147, 12-20) Psalm 147, 6#6. 147, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser Psalm scheint nachexilisch zu sein (vgl. 147, 2.3) und kam vielleicht bei der Feier des Wiederaufbaus der Mauern Jerusalems zum Einsatz (vgl. Psalm 147, 2.13; Nehemia 12, 27.43). Die Fragen, die Gott Hiob (Hiob 38-41) und Israel (Jesaja 40) gestellt hatte, wendet der Psalmist hier in Erklärungen um, die Gott preisen. Die Verse 1.7.12 leiten jeweils eine Strophe dieses dreistrophigen Lobliedes ein. Die Verse 2.3.19.20 sprechen insbesondere von Gottes Handeln mit Israel. I. Lobt den Herrn – Teil 1 (147, 1-6) II. Lobt den Herrn – Teil 2 (147, 7-11) III. Lobt den Herrn – Teil 3 (147, 12-20) Psalm 147, 7#7. 147, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser Psalm scheint nachexilisch zu sein (vgl. 147, 2.3) und kam vielleicht bei der Feier des Wiederaufbaus der Mauern Jerusalems zum Einsatz (vgl. Psalm 147, 2.13; Nehemia 12, 27.43). Die Fragen, die Gott Hiob (Hiob 38-41) und Israel (Jesaja 40) gestellt hatte, wendet der Psalmist hier in Erklärungen um, die Gott preisen. Die Verse 1.7.12 leiten jeweils eine Strophe dieses dreistrophigen Lobliedes ein. Die Verse 2.3.19.20 sprechen insbesondere von Gottes Handeln mit Israel. I. Lobt den Herrn – Teil 1 (147, 1-6) II. Lobt den Herrn – Teil 2 (147, 7-11) III. Lobt den Herrn – Teil 3 (147, 12-20) Psalm 147, 8#8. 147, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser Psalm scheint nachexilisch zu sein (vgl. 147, 2.3) und kam vielleicht bei der Feier des Wiederaufbaus der Mauern Jerusalems zum Einsatz (vgl. Psalm 147, 2.13; Nehemia 12, 27.43). Die Fragen, die Gott Hiob (Hiob 38-41) und Israel (Jesaja 40) gestellt hatte, wendet der Psalmist hier in Erklärungen um, die Gott preisen. Die Verse 1.7.12 leiten jeweils eine Strophe dieses dreistrophigen Lobliedes ein. Die Verse 2.3.19.20 sprechen insbesondere von Gottes Handeln mit Israel. I. Lobt den Herrn – Teil 1 (147, 1-6) II. Lobt den Herrn – Teil 2 (147, 7-11) III. Lobt den Herrn – Teil 3 (147, 12-20) Psalm 147, 9#9. 147, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser Psalm scheint nachexilisch zu sein (vgl. 147, 2.3) und kam vielleicht bei der Feier des Wiederaufbaus der Mauern Jerusalems zum Einsatz (vgl. Psalm 147, 2.13; Nehemia 12, 27.43). Die Fragen, die Gott Hiob (Hiob 38-41) und Israel (Jesaja 40) gestellt hatte, wendet der Psalmist hier in Erklärungen um, die Gott preisen. Die Verse 1.7.12 leiten jeweils eine Strophe dieses dreistrophigen Lobliedes ein. Die Verse 2.3.19.20 sprechen insbesondere von Gottes Handeln mit Israel. I. Lobt den Herrn – Teil 1 (147, 1-6) II. Lobt den Herrn – Teil 2 (147, 7-11) III. Lobt den Herrn – Teil 3 (147, 12-20) Psalm 147, 10#10. 147, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser Psalm scheint nachexilisch zu sein (vgl. 147, 2.3) und kam vielleicht bei der Feier des Wiederaufbaus der Mauern Jerusalems zum Einsatz (vgl. Psalm 147, 2.13; Nehemia 12, 27.43). Die Fragen, die Gott Hiob (Hiob 38-41) und Israel (Jesaja 40) gestellt hatte, wendet der Psalmist hier in Erklärungen um, die Gott preisen. Die Verse 1.7.12 leiten jeweils eine Strophe dieses dreistrophigen Lobliedes ein. Die Verse 2.3.19.20 sprechen insbesondere von Gottes Handeln mit Israel. I. Lobt den Herrn – Teil 1 (147, 1-6) II. Lobt den Herrn – Teil 2 (147, 7-11) III. Lobt den Herrn – Teil 3 (147, 12-20) Psalm 147, 11#11. 147, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser Psalm scheint nachexilisch zu sein (vgl. 147, 2.3) und kam vielleicht bei der Feier des Wiederaufbaus der Mauern Jerusalems zum Einsatz (vgl. Psalm 147, 2.13; Nehemia 12, 27.43). Die Fragen, die Gott Hiob (Hiob 38-41) und Israel (Jesaja 40) gestellt hatte, wendet der Psalmist hier in Erklärungen um, die Gott preisen. Die Verse 1.7.12 leiten jeweils eine Strophe dieses dreistrophigen Lobliedes ein. Die Verse 2.3.19.20 sprechen insbesondere von Gottes Handeln mit Israel. I. Lobt den Herrn – Teil 1 (147, 1-6) II. Lobt den Herrn – Teil 2 (147, 7-11) III. Lobt den Herrn – Teil 3 (147, 12-20) Psalm 147, 12#12. 147, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser Psalm scheint nachexilisch zu sein (vgl. 147, 2.3) und kam vielleicht bei der Feier des Wiederaufbaus der Mauern Jerusalems zum Einsatz (vgl. Psalm 147, 2.13; Nehemia 12, 27.43). Die Fragen, die Gott Hiob (Hiob 38-41) und Israel (Jesaja 40) gestellt hatte, wendet der Psalmist hier in Erklärungen um, die Gott preisen. Die Verse 1.7.12 leiten jeweils eine Strophe dieses dreistrophigen Lobliedes ein. Die Verse 2.3.19.20 sprechen insbesondere von Gottes Handeln mit Israel. I. Lobt den Herrn – Teil 1 (147, 1-6) II. Lobt den Herrn – Teil 2 (147, 7-11) III. Lobt den Herrn – Teil 3 (147, 12-20) Psalm 147, 13#13. 147, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser Psalm scheint nachexilisch zu sein (vgl. 147, 2.3) und kam vielleicht bei der Feier des Wiederaufbaus der Mauern Jerusalems zum Einsatz (vgl. Psalm 147, 2.13; Nehemia 12, 27.43). Die Fragen, die Gott Hiob (Hiob 38-41) und Israel (Jesaja 40) gestellt hatte, wendet der Psalmist hier in Erklärungen um, die Gott preisen. Die Verse 1.7.12 leiten jeweils eine Strophe dieses dreistrophigen Lobliedes ein. Die Verse 2.3.19.20 sprechen insbesondere von Gottes Handeln mit Israel. I. Lobt den Herrn – Teil 1 (147, 1-6) II. Lobt den Herrn – Teil 2 (147, 7-11) III. Lobt den Herrn – Teil 3 (147, 12-20) Psalm 147, 14#14. 147, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser Psalm scheint nachexilisch zu sein (vgl. 147, 2.3) und kam vielleicht bei der Feier des Wiederaufbaus der Mauern Jerusalems zum Einsatz (vgl. Psalm 147, 2.13; Nehemia 12, 27.43). Die Fragen, die Gott Hiob (Hiob 38-41) und Israel (Jesaja 40) gestellt hatte, wendet der Psalmist hier in Erklärungen um, die Gott preisen. Die Verse 1.7.12 leiten jeweils eine Strophe dieses dreistrophigen Lobliedes ein. Die Verse 2.3.19.20 sprechen insbesondere von Gottes Handeln mit Israel. I. Lobt den Herrn – Teil 1 (147, 1-6) II. Lobt den Herrn – Teil 2 (147, 7-11) III. Lobt den Herrn – Teil 3 (147, 12-20) Psalm 147, 15#15. 147, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser Psalm scheint nachexilisch zu sein (vgl. 147, 2.3) und kam vielleicht bei der Feier des Wiederaufbaus der Mauern Jerusalems zum Einsatz (vgl. Psalm 147, 2.13; Nehemia 12, 27.43). Die Fragen, die Gott Hiob (Hiob 38-41) und Israel (Jesaja 40) gestellt hatte, wendet der Psalmist hier in Erklärungen um, die Gott preisen. Die Verse 1.7.12 leiten jeweils eine Strophe dieses dreistrophigen Lobliedes ein. Die Verse 2.3.19.20 sprechen insbesondere von Gottes Handeln mit Israel. I. Lobt den Herrn – Teil 1 (147, 1-6) II. Lobt den Herrn – Teil 2 (147, 7-11) III. Lobt den Herrn – Teil 3 (147, 12-20) Psalm 147, 16#16. 147, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser Psalm scheint nachexilisch zu sein (vgl. 147, 2.3) und kam vielleicht bei der Feier des Wiederaufbaus der Mauern Jerusalems zum Einsatz (vgl. Psalm 147, 2.13; Nehemia 12, 27.43). Die Fragen, die Gott Hiob (Hiob 38-41) und Israel (Jesaja 40) gestellt hatte, wendet der Psalmist hier in Erklärungen um, die Gott preisen. Die Verse 1.7.12 leiten jeweils eine Strophe dieses dreistrophigen Lobliedes ein. Die Verse 2.3.19.20 sprechen insbesondere von Gottes Handeln mit Israel. I. Lobt den Herrn – Teil 1 (147, 1-6) II. Lobt den Herrn – Teil 2 (147, 7-11) III. Lobt den Herrn – Teil 3 (147, 12-20) Psalm 147, 17#17. 147, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser Psalm scheint nachexilisch zu sein (vgl. 147, 2.3) und kam vielleicht bei der Feier des Wiederaufbaus der Mauern Jerusalems zum Einsatz (vgl. Psalm 147, 2.13; Nehemia 12, 27.43). Die Fragen, die Gott Hiob (Hiob 38-41) und Israel (Jesaja 40) gestellt hatte, wendet der Psalmist hier in Erklärungen um, die Gott preisen. Die Verse 1.7.12 leiten jeweils eine Strophe dieses dreistrophigen Lobliedes ein. Die Verse 2.3.19.20 sprechen insbesondere von Gottes Handeln mit Israel. I. Lobt den Herrn – Teil 1 (147, 1-6) II. Lobt den Herrn – Teil 2 (147, 7-11) III. Lobt den Herrn – Teil 3 (147, 12-20) Psalm 147, 18#18. 147, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser Psalm scheint nachexilisch zu sein (vgl. 147, 2.3) und kam vielleicht bei der Feier des Wiederaufbaus der Mauern Jerusalems zum Einsatz (vgl. Psalm 147, 2.13; Nehemia 12, 27.43). Die Fragen, die Gott Hiob (Hiob 38-41) und Israel (Jesaja 40) gestellt hatte, wendet der Psalmist hier in Erklärungen um, die Gott preisen. Die Verse 1.7.12 leiten jeweils eine Strophe dieses dreistrophigen Lobliedes ein. Die Verse 2.3.19.20 sprechen insbesondere von Gottes Handeln mit Israel. I. Lobt den Herrn – Teil 1 (147, 1-6) II. Lobt den Herrn – Teil 2 (147, 7-11) III. Lobt den Herrn – Teil 3 (147, 12-20) Psalm 147, 19#19. 147, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser Psalm scheint nachexilisch zu sein (vgl. 147, 2.3) und kam vielleicht bei der Feier des Wiederaufbaus der Mauern Jerusalems zum Einsatz (vgl. Psalm 147, 2.13; Nehemia 12, 27.43). Die Fragen, die Gott Hiob (Hiob 38-41) und Israel (Jesaja 40) gestellt hatte, wendet der Psalmist hier in Erklärungen um, die Gott preisen. Die Verse 1.7.12 leiten jeweils eine Strophe dieses dreistrophigen Lobliedes ein. Die Verse 2.3.19.20 sprechen insbesondere von Gottes Handeln mit Israel. I. Lobt den Herrn – Teil 1 (147, 1-6) II. Lobt den Herrn – Teil 2 (147, 7-11) III. Lobt den Herrn – Teil 3 (147, 12-20) Psalm 147, 20#20. 147, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser Psalm scheint nachexilisch zu sein (vgl. 147, 2.3) und kam vielleicht bei der Feier des Wiederaufbaus der Mauern Jerusalems zum Einsatz (vgl. Psalm 147, 2.13; Nehemia 12, 27.43). Die Fragen, die Gott Hiob (Hiob 38-41) und Israel (Jesaja 40) gestellt hatte, wendet der Psalmist hier in Erklärungen um, die Gott preisen. Die Verse 1.7.12 leiten jeweils eine Strophe dieses dreistrophigen Lobliedes ein. Die Verse 2.3.19.20 sprechen insbesondere von Gottes Handeln mit Israel. I. Lobt den Herrn – Teil 1 (147, 1-6) II. Lobt den Herrn – Teil 2 (147, 7-11) III. Lobt den Herrn – Teil 3 (147, 12-20) Psalm 148, 1#1. 148, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Autor und Hintergrund dieses Psalms, der die ganze Schöpfung Gottes zu seinem Lob aufruft, sind unbekannt. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Schöpfung, die Gott lobt, und seinem Handeln mit Israel. I. Der Lobpreis des Himmels (148, 1-6) A. Wer? (148, 1-4) B. Warum? (148, 5.6) II. Der Lobpreis der Erde (148, 7-14) A. Wer? (148, 7-12) B. Warum? (148, 13.14) 148, 1 Ein repräsentatives Beispiel von Gottes Schöpfung in der Atmosphäre und im Himmel. Psalm 148, 2#2. 148, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Autor und Hintergrund dieses Psalms, der die ganze Schöpfung Gottes zu seinem Lob aufruft, sind unbekannt. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Schöpfung, die Gott lobt, und seinem Handeln mit Israel. I. Der Lobpreis des Himmels (148, 1-6) A. Wer? (148, 1-4) B. Warum? (148, 5.6) II. Der Lobpreis der Erde (148, 7-14) A. Wer? (148, 7-12) B. Warum? (148, 13.14) 148, 1 Ein repräsentatives Beispiel von Gottes Schöpfung in der Atmosphäre und im Himmel. Psalm 148, 3#3. 148, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Autor und Hintergrund dieses Psalms, der die ganze Schöpfung Gottes zu seinem Lob aufruft, sind unbekannt. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Schöpfung, die Gott lobt, und seinem Handeln mit Israel. I. Der Lobpreis des Himmels (148, 1-6) A. Wer? (148, 1-4) B. Warum? (148, 5.6) II. Der Lobpreis der Erde (148, 7-14) A. Wer? (148, 7-12) B. Warum? (148, 13.14) 148, 1 Ein repräsentatives Beispiel von Gottes Schöpfung in der Atmosphäre und im Himmel. Psalm 148, 4#4. 148, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Autor und Hintergrund dieses Psalms, der die ganze Schöpfung Gottes zu seinem Lob aufruft, sind unbekannt. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Schöpfung, die Gott lobt, und seinem Handeln mit Israel. I. Der Lobpreis des Himmels (148, 1-6) A. Wer? (148, 1-4) B. Warum? (148, 5.6) II. Der Lobpreis der Erde (148, 7-14) A. Wer? (148, 7-12) B. Warum? (148, 13.14) 148, 1 Ein repräsentatives Beispiel von Gottes Schöpfung in der Atmosphäre und im Himmel. Psalm 148, 5#5. 148, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Autor und Hintergrund dieses Psalms, der die ganze Schöpfung Gottes zu seinem Lob aufruft, sind unbekannt. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Schöpfung, die Gott lobt, und seinem Handeln mit Israel. I. Der Lobpreis des Himmels (148, 1-6) A. Wer? (148, 1-4) B. Warum? (148, 5.6) II. Der Lobpreis der Erde (148, 7-14) A. Wer? (148, 7-12) B. Warum? (148, 13.14) 148, 1 Ein repräsentatives Beispiel von Gottes Schöpfung in der Atmosphäre und im Himmel. Psalm 148, 6#6. 148, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Autor und Hintergrund dieses Psalms, der die ganze Schöpfung Gottes zu seinem Lob aufruft, sind unbekannt. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Schöpfung, die Gott lobt, und seinem Handeln mit Israel. I. Der Lobpreis des Himmels (148, 1-6) A. Wer? (148, 1-4) B. Warum? (148, 5.6) II. Der Lobpreis der Erde (148, 7-14) A. Wer? (148, 7-12) B. Warum? (148, 13.14) 148, 1 Ein repräsentatives Beispiel von Gottes Schöpfung in der Atmosphäre und im Himmel. Psalm 148, 7#7. 148, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Autor und Hintergrund dieses Psalms, der die ganze Schöpfung Gottes zu seinem Lob aufruft, sind unbekannt. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Schöpfung, die Gott lobt, und seinem Handeln mit Israel. I. Der Lobpreis des Himmels (148, 1-6) A. Wer? (148, 1-4) B. Warum? (148, 5.6) II. Der Lobpreis der Erde (148, 7-14) A. Wer? (148, 7-12) B. Warum? (148, 13.14) 148, 1 Ein repräsentatives Beispiel von Gottes Schöpfung in der Atmosphäre und im Himmel. Psalm 148, 8#8. 148, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Autor und Hintergrund dieses Psalms, der die ganze Schöpfung Gottes zu seinem Lob aufruft, sind unbekannt. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Schöpfung, die Gott lobt, und seinem Handeln mit Israel. I. Der Lobpreis des Himmels (148, 1-6) A. Wer? (148, 1-4) B. Warum? (148, 5.6) II. Der Lobpreis der Erde (148, 7-14) A. Wer? (148, 7-12) B. Warum? (148, 13.14) 148, 1 Ein repräsentatives Beispiel von Gottes Schöpfung in der Atmosphäre und im Himmel. Psalm 148, 9#9. 148, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Autor und Hintergrund dieses Psalms, der die ganze Schöpfung Gottes zu seinem Lob aufruft, sind unbekannt. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Schöpfung, die Gott lobt, und seinem Handeln mit Israel. I. Der Lobpreis des Himmels (148, 1-6) A. Wer? (148, 1-4) B. Warum? (148, 5.6) II. Der Lobpreis der Erde (148, 7-14) A. Wer? (148, 7-12) B. Warum? (148, 13.14) 148, 1 Ein repräsentatives Beispiel von Gottes Schöpfung in der Atmosphäre und im Himmel. Psalm 148, 10#10. 148, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Autor und Hintergrund dieses Psalms, der die ganze Schöpfung Gottes zu seinem Lob aufruft, sind unbekannt. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Schöpfung, die Gott lobt, und seinem Handeln mit Israel. I. Der Lobpreis des Himmels (148, 1-6) A. Wer? (148, 1-4) B. Warum? (148, 5.6) II. Der Lobpreis der Erde (148, 7-14) A. Wer? (148, 7-12) B. Warum? (148, 13.14) 148, 1 Ein repräsentatives Beispiel von Gottes Schöpfung in der Atmosphäre und im Himmel. Psalm 148, 11#11. 148, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Autor und Hintergrund dieses Psalms, der die ganze Schöpfung Gottes zu seinem Lob aufruft, sind unbekannt. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Schöpfung, die Gott lobt, und seinem Handeln mit Israel. I. Der Lobpreis des Himmels (148, 1-6) A. Wer? (148, 1-4) B. Warum? (148, 5.6) II. Der Lobpreis der Erde (148, 7-14) A. Wer? (148, 7-12) B. Warum? (148, 13.14) 148, 1 Ein repräsentatives Beispiel von Gottes Schöpfung in der Atmosphäre und im Himmel. Psalm 148, 12#12. 148, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Autor und Hintergrund dieses Psalms, der die ganze Schöpfung Gottes zu seinem Lob aufruft, sind unbekannt. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Schöpfung, die Gott lobt, und seinem Handeln mit Israel. I. Der Lobpreis des Himmels (148, 1-6) A. Wer? (148, 1-4) B. Warum? (148, 5.6) II. Der Lobpreis der Erde (148, 7-14) A. Wer? (148, 7-12) B. Warum? (148, 13.14) 148, 1 Ein repräsentatives Beispiel von Gottes Schöpfung in der Atmosphäre und im Himmel. Psalm 148, 13#13. 148, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Autor und Hintergrund dieses Psalms, der die ganze Schöpfung Gottes zu seinem Lob aufruft, sind unbekannt. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Schöpfung, die Gott lobt, und seinem Handeln mit Israel. I. Der Lobpreis des Himmels (148, 1-6) A. Wer? (148, 1-4) B. Warum? (148, 5.6) II. Der Lobpreis der Erde (148, 7-14) A. Wer? (148, 7-12) B. Warum? (148, 13.14) 148, 1 Ein repräsentatives Beispiel von Gottes Schöpfung in der Atmosphäre und im Himmel. Psalm 148, 14#14. 148, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Autor und Hintergrund dieses Psalms, der die ganze Schöpfung Gottes zu seinem Lob aufruft, sind unbekannt. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Schöpfung, die Gott lobt, und seinem Handeln mit Israel. I. Der Lobpreis des Himmels (148, 1-6) A. Wer? (148, 1-4) B. Warum? (148, 5.6) II. Der Lobpreis der Erde (148, 7-14) A. Wer? (148, 7-12) B. Warum? (148, 13.14) 148, 1 Ein repräsentatives Beispiel von Gottes Schöpfung in der Atmosphäre und im Himmel. Psalm 149, 1#1. 149, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Komponist und Anlass dieses Psalms sind unbekannt. I. Israels Lob Gottes (149, 1-5) II. Israels Strafe für die Nationen (149, 6-9) 149, 1 ein neues Lied. Ein zeugnishaftes Lied über das Heil (vgl. 149, 4). Gemeinde. Die Versammlung der Nation zur Anbetung. Psalm 149, 2#2. 149, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Komponist und Anlass dieses Psalms sind unbekannt. I. Israels Lob Gottes (149, 1-5) II. Israels Strafe für die Nationen (149, 6-9) 149, 1 ein neues Lied. Ein zeugnishaftes Lied über das Heil (vgl. 149, 4). Gemeinde. Die Versammlung der Nation zur Anbetung. Psalm 149, 3#3. 149, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Komponist und Anlass dieses Psalms sind unbekannt. I. Israels Lob Gottes (149, 1-5) II. Israels Strafe für die Nationen (149, 6-9) 149, 1 ein neues Lied. Ein zeugnishaftes Lied über das Heil (vgl. 149, 4). Gemeinde. Die Versammlung der Nation zur Anbetung. Psalm 149, 4#4. 149, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Komponist und Anlass dieses Psalms sind unbekannt. I. Israels Lob Gottes (149, 1-5) II. Israels Strafe für die Nationen (149, 6-9) 149, 1 ein neues Lied. Ein zeugnishaftes Lied über das Heil (vgl. 149, 4). Gemeinde. Die Versammlung der Nation zur Anbetung. Psalm 149, 5#5. 149, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Komponist und Anlass dieses Psalms sind unbekannt. I. Israels Lob Gottes (149, 1-5) II. Israels Strafe für die Nationen (149, 6-9) 149, 1 ein neues Lied. Ein zeugnishaftes Lied über das Heil (vgl. 149, 4). Gemeinde. Die Versammlung der Nation zur Anbetung. Psalm 149, 6#6. 149, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Komponist und Anlass dieses Psalms sind unbekannt. I. Israels Lob Gottes (149, 1-5) II. Israels Strafe für die Nationen (149, 6-9) 149, 1 ein neues Lied. Ein zeugnishaftes Lied über das Heil (vgl. 149, 4). Gemeinde. Die Versammlung der Nation zur Anbetung. Psalm 149, 7#7. 149, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Komponist und Anlass dieses Psalms sind unbekannt. I. Israels Lob Gottes (149, 1-5) II. Israels Strafe für die Nationen (149, 6-9) 149, 1 ein neues Lied. Ein zeugnishaftes Lied über das Heil (vgl. 149, 4). Gemeinde. Die Versammlung der Nation zur Anbetung. Psalm 149, 8#8. 149, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Komponist und Anlass dieses Psalms sind unbekannt. I. Israels Lob Gottes (149, 1-5) II. Israels Strafe für die Nationen (149, 6-9) 149, 1 ein neues Lied. Ein zeugnishaftes Lied über das Heil (vgl. 149, 4). Gemeinde. Die Versammlung der Nation zur Anbetung. Psalm 149, 9#9. 149, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Komponist und Anlass dieses Psalms sind unbekannt. I. Israels Lob Gottes (149, 1-5) II. Israels Strafe für die Nationen (149, 6-9) 149, 1 ein neues Lied. Ein zeugnishaftes Lied über das Heil (vgl. 149, 4). Gemeinde. Die Versammlung der Nation zur Anbetung. Psalm 150, 1#1. 150, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser abschließende Psalm beendet den Psalter und das Letzte Hallel (Psalm 145-150) in angemessener Weise, indem er einige strategische Fragen über Lobpreis stellt und anschließend beantwortet: 1.) Wo? (150, 1); 2.) Wofür? (150, 2); 3.) Womit? (150, 3-5); und 4.) Wer? (150, 6). Autor und Anlass sind unbekannt. I. Der Ort des Lobes (150, 1) II. Der Inhalt des Lobes (150, 2) III. Die Mittel des Lobes (150, 3-5) IV. Die Ausführenden des Lobes (150, 6) 150, 1 Heiligtum … Ausdehnung. Mit dem »Heiligtum« ist wahrscheinlich der Tempel in Jerusalem gemeint. Damit bedeutet diese Aussage: »Lobt Gott auf Erden und im Himmel.« 150, 2 Lob soll dargebracht werden für 1.) das, was Gott getan hat und 2.) das, was Gott in seinem Wesen ist. Psalm 150, 2#2. 150, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser abschließende Psalm beendet den Psalter und das Letzte Hallel (Psalm 145-150) in angemessener Weise, indem er einige strategische Fragen über Lobpreis stellt und anschließend beantwortet: 1.) Wo? (150, 1); 2.) Wofür? (150, 2); 3.) Womit? (150, 3-5); und 4.) Wer? (150, 6). Autor und Anlass sind unbekannt. I. Der Ort des Lobes (150, 1) II. Der Inhalt des Lobes (150, 2) III. Die Mittel des Lobes (150, 3-5) IV. Die Ausführenden des Lobes (150, 6) 150, 1 Heiligtum … Ausdehnung. Mit dem »Heiligtum« ist wahrscheinlich der Tempel in Jerusalem gemeint. Damit bedeutet diese Aussage: »Lobt Gott auf Erden und im Himmel.« 150, 2 Lob soll dargebracht werden für 1.) das, was Gott getan hat und 2.) das, was Gott in seinem Wesen ist. Psalm 150, 3#3. 150, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser abschließende Psalm beendet den Psalter und das Letzte Hallel (Psalm 145-150) in angemessener Weise, indem er einige strategische Fragen über Lobpreis stellt und anschließend beantwortet: 1.) Wo? (150, 1); 2.) Wofür? (150, 2); 3.) Womit? (150, 3-5); und 4.) Wer? (150, 6). Autor und Anlass sind unbekannt. I. Der Ort des Lobes (150, 1) II. Der Inhalt des Lobes (150, 2) III. Die Mittel des Lobes (150, 3-5) IV. Die Ausführenden des Lobes (150, 6) 150, 1 Heiligtum … Ausdehnung. Mit dem »Heiligtum« ist wahrscheinlich der Tempel in Jerusalem gemeint. Damit bedeutet diese Aussage: »Lobt Gott auf Erden und im Himmel.« 150, 2 Lob soll dargebracht werden für 1.) das, was Gott getan hat und 2.) das, was Gott in seinem Wesen ist. Psalm 150, 4#4. 150, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser abschließende Psalm beendet den Psalter und das Letzte Hallel (Psalm 145-150) in angemessener Weise, indem er einige strategische Fragen über Lobpreis stellt und anschließend beantwortet: 1.) Wo? (150, 1); 2.) Wofür? (150, 2); 3.) Womit? (150, 3-5); und 4.) Wer? (150, 6). Autor und Anlass sind unbekannt. I. Der Ort des Lobes (150, 1) II. Der Inhalt des Lobes (150, 2) III. Die Mittel des Lobes (150, 3-5) IV. Die Ausführenden des Lobes (150, 6) 150, 1 Heiligtum … Ausdehnung. Mit dem »Heiligtum« ist wahrscheinlich der Tempel in Jerusalem gemeint. Damit bedeutet diese Aussage: »Lobt Gott auf Erden und im Himmel.« 150, 2 Lob soll dargebracht werden für 1.) das, was Gott getan hat und 2.) das, was Gott in seinem Wesen ist. Psalm 150, 5#5. 150, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser abschließende Psalm beendet den Psalter und das Letzte Hallel (Psalm 145-150) in angemessener Weise, indem er einige strategische Fragen über Lobpreis stellt und anschließend beantwortet: 1.) Wo? (150, 1); 2.) Wofür? (150, 2); 3.) Womit? (150, 3-5); und 4.) Wer? (150, 6). Autor und Anlass sind unbekannt. I. Der Ort des Lobes (150, 1) II. Der Inhalt des Lobes (150, 2) III. Die Mittel des Lobes (150, 3-5) IV. Die Ausführenden des Lobes (150, 6) 150, 1 Heiligtum … Ausdehnung. Mit dem »Heiligtum« ist wahrscheinlich der Tempel in Jerusalem gemeint. Damit bedeutet diese Aussage: »Lobt Gott auf Erden und im Himmel.« 150, 2 Lob soll dargebracht werden für 1.) das, was Gott getan hat und 2.) das, was Gott in seinem Wesen ist. Psalm 150, 6#6. 150, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser abschließende Psalm beendet den Psalter und das Letzte Hallel (Psalm 145-150) in angemessener Weise, indem er einige strategische Fragen über Lobpreis stellt und anschließend beantwortet: 1.) Wo? (150, 1); 2.) Wofür? (150, 2); 3.) Womit? (150, 3-5); und 4.) Wer? (150, 6). Autor und Anlass sind unbekannt. I. Der Ort des Lobes (150, 1) II. Der Inhalt des Lobes (150, 2) III. Die Mittel des Lobes (150, 3-5) IV. Die Ausführenden des Lobes (150, 6) 150, 1 Heiligtum … Ausdehnung. Mit dem »Heiligtum« ist wahrscheinlich der Tempel in Jerusalem gemeint. Damit bedeutet diese Aussage: »Lobt Gott auf Erden und im Himmel.« 150, 2 Lob soll dargebracht werden für 1.) das, was Gott getan hat und 2.) das, was Gott in seinem Wesen ist. Sprüche 1, 1#1. 1, 1: In diesen Versen des Prologs wird der Leser zu einem ernsthaften Studium zu seinem eigenen Nutzen aufgerufen. Mittels ein paar kurzer Worte wird er bekannt gemacht mit: 1.) dem Literaturgenre (V. 1); 2.) einer deutlich zweifachen Absicht (V. 2-6) und 3.) einer überaus wichtigen Lebensdevise (V. 7). 1, 1 Sprüche. S. Einleitung: Titel. Die Sprüche sind kurze, prägnante Redewendungen, die zeitlose Wahrheit und Weisheit ausdrücken. Sie nehmen die Gedanken des Lesers gefangen und veranlassen ihn zur Reflektion über die Anwendung göttlicher Grundsätze in alltäglichen Lebenssituationen (z.B. 2, 12). Die Einsichten der Sprüche werden sowohl in poetischer Form als auch im Prosastil vermittelt, und doch beinhalten sie gleichzeitig Gebote, die es zu befolgen gilt. Gottes Sprichworte sind nicht allein auf dieses Buch begrenzt (s. 1. Mose 10, 9; 1. Samuel 10, 12; 24, 13; Jeremia 31, 29; Hesekiel 12, 22; 18, 2). Salomos. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Als Salomo König von Israel wurde, suchte und fand er Weisheit und Erkenntnis vom Herrn (2. Chronik 1, 7-12), was ihm Reichtum, Ehre und Ruhm brachte. 1, 2-6 Die zweifache Absicht des Buches ist es, 1.) durch Weisheit und Belehrung eine gottesfürchtige Lebensführung zu fördern (V. 2a; weiter ausgeführt in V. 3.4) sowie 2.) Unterscheidungsvermögen zu entwickeln (V. 2b; weiter ausgeführt in V. 5). Sprüche 1, 2#2. 1, 1: In diesen Versen des Prologs wird der Leser zu einem ernsthaften Studium zu seinem eigenen Nutzen aufgerufen. Mittels ein paar kurzer Worte wird er bekannt gemacht mit: 1.) dem Literaturgenre (V. 1); 2.) einer deutlich zweifachen Absicht (V. 2-6) und 3.) einer überaus wichtigen Lebensdevise (V. 7). 1, 1 Sprüche. S. Einleitung: Titel. Die Sprüche sind kurze, prägnante Redewendungen, die zeitlose Wahrheit und Weisheit ausdrücken. Sie nehmen die Gedanken des Lesers gefangen und veranlassen ihn zur Reflektion über die Anwendung göttlicher Grundsätze in alltäglichen Lebenssituationen (z.B. 2, 12). Die Einsichten der Sprüche werden sowohl in poetischer Form als auch im Prosastil vermittelt, und doch beinhalten sie gleichzeitig Gebote, die es zu befolgen gilt. Gottes Sprichworte sind nicht allein auf dieses Buch begrenzt (s. 1. Mose 10, 9; 1. Samuel 10, 12; 24, 13; Jeremia 31, 29; Hesekiel 12, 22; 18, 2). Salomos. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Als Salomo König von Israel wurde, suchte und fand er Weisheit und Erkenntnis vom Herrn (2. Chronik 1, 7-12), was ihm Reichtum, Ehre und Ruhm brachte. 1, 2-6 Die zweifache Absicht des Buches ist es, 1.) durch Weisheit und Belehrung eine gottesfürchtige Lebensführung zu fördern (V. 2a; weiter ausgeführt in V. 3.4) sowie 2.) Unterscheidungsvermögen zu entwickeln (V. 2b; weiter ausgeführt in V. 5). Sprüche 1, 3#3. 1, 1: In diesen Versen des Prologs wird der Leser zu einem ernsthaften Studium zu seinem eigenen Nutzen aufgerufen. Mittels ein paar kurzer Worte wird er bekannt gemacht mit: 1.) dem Literaturgenre (V. 1); 2.) einer deutlich zweifachen Absicht (V. 2-6) und 3.) einer überaus wichtigen Lebensdevise (V. 7). 1, 1 Sprüche. S. Einleitung: Titel. Die Sprüche sind kurze, prägnante Redewendungen, die zeitlose Wahrheit und Weisheit ausdrücken. Sie nehmen die Gedanken des Lesers gefangen und veranlassen ihn zur Reflektion über die Anwendung göttlicher Grundsätze in alltäglichen Lebenssituationen (z.B. 2, 12). Die Einsichten der Sprüche werden sowohl in poetischer Form als auch im Prosastil vermittelt, und doch beinhalten sie gleichzeitig Gebote, die es zu befolgen gilt. Gottes Sprichworte sind nicht allein auf dieses Buch begrenzt (s. 1. Mose 10, 9; 1. Samuel 10, 12; 24, 13; Jeremia 31, 29; Hesekiel 12, 22; 18, 2). Salomos. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Als Salomo König von Israel wurde, suchte und fand er Weisheit und Erkenntnis vom Herrn (2. Chronik 1, 7-12), was ihm Reichtum, Ehre und Ruhm brachte. 1, 2-6 Die zweifache Absicht des Buches ist es, 1.) durch Weisheit und Belehrung eine gottesfürchtige Lebensführung zu fördern (V. 2a; weiter ausgeführt in V. 3.4) sowie 2.) Unterscheidungsvermögen zu entwickeln (V. 2b; weiter ausgeführt in V. 5). Sprüche 1, 4#4. 1, 1: In diesen Versen des Prologs wird der Leser zu einem ernsthaften Studium zu seinem eigenen Nutzen aufgerufen. Mittels ein paar kurzer Worte wird er bekannt gemacht mit: 1.) dem Literaturgenre (V. 1); 2.) einer deutlich zweifachen Absicht (V. 2-6) und 3.) einer überaus wichtigen Lebensdevise (V. 7). 1, 1 Sprüche. S. Einleitung: Titel. Die Sprüche sind kurze, prägnante Redewendungen, die zeitlose Wahrheit und Weisheit ausdrücken. Sie nehmen die Gedanken des Lesers gefangen und veranlassen ihn zur Reflektion über die Anwendung göttlicher Grundsätze in alltäglichen Lebenssituationen (z.B. 2, 12). Die Einsichten der Sprüche werden sowohl in poetischer Form als auch im Prosastil vermittelt, und doch beinhalten sie gleichzeitig Gebote, die es zu befolgen gilt. Gottes Sprichworte sind nicht allein auf dieses Buch begrenzt (s. 1. Mose 10, 9; 1. Samuel 10, 12; 24, 13; Jeremia 31, 29; Hesekiel 12, 22; 18, 2). Salomos. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Als Salomo König von Israel wurde, suchte und fand er Weisheit und Erkenntnis vom Herrn (2. Chronik 1, 7-12), was ihm Reichtum, Ehre und Ruhm brachte. 1, 2-6 Die zweifache Absicht des Buches ist es, 1.) durch Weisheit und Belehrung eine gottesfürchtige Lebensführung zu fördern (V. 2a; weiter ausgeführt in V. 3.4) sowie 2.) Unterscheidungsvermögen zu entwickeln (V. 2b; weiter ausgeführt in V. 5). Sprüche 1, 5#5. 1, 1: In diesen Versen des Prologs wird der Leser zu einem ernsthaften Studium zu seinem eigenen Nutzen aufgerufen. Mittels ein paar kurzer Worte wird er bekannt gemacht mit: 1.) dem Literaturgenre (V. 1); 2.) einer deutlich zweifachen Absicht (V. 2-6) und 3.) einer überaus wichtigen Lebensdevise (V. 7). 1, 1 Sprüche. S. Einleitung: Titel. Die Sprüche sind kurze, prägnante Redewendungen, die zeitlose Wahrheit und Weisheit ausdrücken. Sie nehmen die Gedanken des Lesers gefangen und veranlassen ihn zur Reflektion über die Anwendung göttlicher Grundsätze in alltäglichen Lebenssituationen (z.B. 2, 12). Die Einsichten der Sprüche werden sowohl in poetischer Form als auch im Prosastil vermittelt, und doch beinhalten sie gleichzeitig Gebote, die es zu befolgen gilt. Gottes Sprichworte sind nicht allein auf dieses Buch begrenzt (s. 1. Mose 10, 9; 1. Samuel 10, 12; 24, 13; Jeremia 31, 29; Hesekiel 12, 22; 18, 2). Salomos. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Als Salomo König von Israel wurde, suchte und fand er Weisheit und Erkenntnis vom Herrn (2. Chronik 1, 7-12), was ihm Reichtum, Ehre und Ruhm brachte. 1, 2-6 Die zweifache Absicht des Buches ist es, 1.) durch Weisheit und Belehrung eine gottesfürchtige Lebensführung zu fördern (V. 2a; weiter ausgeführt in V. 3.4) sowie 2.) Unterscheidungsvermögen zu entwickeln (V. 2b; weiter ausgeführt in V. 5). Sprüche 1, 6#6. 1, 1: In diesen Versen des Prologs wird der Leser zu einem ernsthaften Studium zu seinem eigenen Nutzen aufgerufen. Mittels ein paar kurzer Worte wird er bekannt gemacht mit: 1.) dem Literaturgenre (V. 1); 2.) einer deutlich zweifachen Absicht (V. 2-6) und 3.) einer überaus wichtigen Lebensdevise (V. 7). 1, 1 Sprüche. S. Einleitung: Titel. Die Sprüche sind kurze, prägnante Redewendungen, die zeitlose Wahrheit und Weisheit ausdrücken. Sie nehmen die Gedanken des Lesers gefangen und veranlassen ihn zur Reflektion über die Anwendung göttlicher Grundsätze in alltäglichen Lebenssituationen (z.B. 2, 12). Die Einsichten der Sprüche werden sowohl in poetischer Form als auch im Prosastil vermittelt, und doch beinhalten sie gleichzeitig Gebote, die es zu befolgen gilt. Gottes Sprichworte sind nicht allein auf dieses Buch begrenzt (s. 1. Mose 10, 9; 1. Samuel 10, 12; 24, 13; Jeremia 31, 29; Hesekiel 12, 22; 18, 2). Salomos. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Als Salomo König von Israel wurde, suchte und fand er Weisheit und Erkenntnis vom Herrn (2. Chronik 1, 7-12), was ihm Reichtum, Ehre und Ruhm brachte. 1, 2-6 Die zweifache Absicht des Buches ist es, 1.) durch Weisheit und Belehrung eine gottesfürchtige Lebensführung zu fördern (V. 2a; weiter ausgeführt in V. 3.4) sowie 2.) Unterscheidungsvermögen zu entwickeln (V. 2b; weiter ausgeführt in V. 5). Sprüche 1, 7#7. 1, 1: In diesen Versen des Prologs wird der Leser zu einem ernsthaften Studium zu seinem eigenen Nutzen aufgerufen. Mittels ein paar kurzer Worte wird er bekannt gemacht mit: 1.) dem Literaturgenre (V. 1); 2.) einer deutlich zweifachen Absicht (V. 2-6) und 3.) einer überaus wichtigen Lebensdevise (V. 7). 1, 1 Sprüche. S. Einleitung: Titel. Die Sprüche sind kurze, prägnante Redewendungen, die zeitlose Wahrheit und Weisheit ausdrücken. Sie nehmen die Gedanken des Lesers gefangen und veranlassen ihn zur Reflektion über die Anwendung göttlicher Grundsätze in alltäglichen Lebenssituationen (z.B. 2, 12). Die Einsichten der Sprüche werden sowohl in poetischer Form als auch im Prosastil vermittelt, und doch beinhalten sie gleichzeitig Gebote, die es zu befolgen gilt. Gottes Sprichworte sind nicht allein auf dieses Buch begrenzt (s. 1. Mose 10, 9; 1. Samuel 10, 12; 24, 13; Jeremia 31, 29; Hesekiel 12, 22; 18, 2). Salomos. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Als Salomo König von Israel wurde, suchte und fand er Weisheit und Erkenntnis vom Herrn (2. Chronik 1, 7-12), was ihm Reichtum, Ehre und Ruhm brachte. 1, 2-6 Die zweifache Absicht des Buches ist es, 1.) durch Weisheit und Belehrung eine gottesfürchtige Lebensführung zu fördern (V. 2a; weiter ausgeführt in V. 3.4) sowie 2.) Unterscheidungsvermögen zu entwickeln (V. 2b; weiter ausgeführt in V. 5). Sprüche 1, 8#8. 1, 8: Dieser lange Abschnitt beinhaltet das elterliche Lob der Weisheit in Form von didaktischen Ansprachen. Diese Kapitel bereiten den Leser auf die eigentlichen Sprüche vor, die in 10, 1ff beginnen. Sprüche 1, 9#9. 1, 8: Dieser lange Abschnitt beinhaltet das elterliche Lob der Weisheit in Form von didaktischen Ansprachen. Diese Kapitel bereiten den Leser auf die eigentlichen Sprüche vor, die in 10, 1ff beginnen. Sprüche 1, 10#10. 1, 10: Hier findet sich die Warnung vor der Verführung durch Sünder, die erfolgreich sind, wenn der Sohn die unterbreitete Weisheit nicht annimmt (V. 8). 1, 10 Sünder. Dieser Ausdruck ist in der Schrift für die Beschreibung Ungläubiger reserviert, für die Sünde etwas Dauerhaftes ist und die bemüht sind, auch Gläubige zur Sünde zu verleiten (s. Anm. zu Jakobus 4, 8). Sünden wie Mord und Raub werden zur Illustration solcher Torheit angeführt. Sprüche 1, 11#11. 1, 10: Hier findet sich die Warnung vor der Verführung durch Sünder, die erfolgreich sind, wenn der Sohn die unterbreitete Weisheit nicht annimmt (V. 8). 1, 10 Sünder. Dieser Ausdruck ist in der Schrift für die Beschreibung Ungläubiger reserviert, für die Sünde etwas Dauerhaftes ist und die bemüht sind, auch Gläubige zur Sünde zu verleiten (s. Anm. zu Jakobus 4, 8). Sünden wie Mord und Raub werden zur Illustration solcher Torheit angeführt. Sprüche 1, 12#12. 1, 10: Hier findet sich die Warnung vor der Verführung durch Sünder, die erfolgreich sind, wenn der Sohn die unterbreitete Weisheit nicht annimmt (V. 8). 1, 10 Sünder. Dieser Ausdruck ist in der Schrift für die Beschreibung Ungläubiger reserviert, für die Sünde etwas Dauerhaftes ist und die bemüht sind, auch Gläubige zur Sünde zu verleiten (s. Anm. zu Jakobus 4, 8). Sünden wie Mord und Raub werden zur Illustration solcher Torheit angeführt. Sprüche 1, 13#13. 1, 10: Hier findet sich die Warnung vor der Verführung durch Sünder, die erfolgreich sind, wenn der Sohn die unterbreitete Weisheit nicht annimmt (V. 8). 1, 10 Sünder. Dieser Ausdruck ist in der Schrift für die Beschreibung Ungläubiger reserviert, für die Sünde etwas Dauerhaftes ist und die bemüht sind, auch Gläubige zur Sünde zu verleiten (s. Anm. zu Jakobus 4, 8). Sünden wie Mord und Raub werden zur Illustration solcher Torheit angeführt. Sprüche 1, 14#14. 1, 10: Hier findet sich die Warnung vor der Verführung durch Sünder, die erfolgreich sind, wenn der Sohn die unterbreitete Weisheit nicht annimmt (V. 8). 1, 10 Sünder. Dieser Ausdruck ist in der Schrift für die Beschreibung Ungläubiger reserviert, für die Sünde etwas Dauerhaftes ist und die bemüht sind, auch Gläubige zur Sünde zu verleiten (s. Anm. zu Jakobus 4, 8). Sünden wie Mord und Raub werden zur Illustration solcher Torheit angeführt. Sprüche 1, 15#15. 1, 10: Hier findet sich die Warnung vor der Verführung durch Sünder, die erfolgreich sind, wenn der Sohn die unterbreitete Weisheit nicht annimmt (V. 8). 1, 10 Sünder. Dieser Ausdruck ist in der Schrift für die Beschreibung Ungläubiger reserviert, für die Sünde etwas Dauerhaftes ist und die bemüht sind, auch Gläubige zur Sünde zu verleiten (s. Anm. zu Jakobus 4, 8). Sünden wie Mord und Raub werden zur Illustration solcher Torheit angeführt. Sprüche 1, 16#16. 1, 10: Hier findet sich die Warnung vor der Verführung durch Sünder, die erfolgreich sind, wenn der Sohn die unterbreitete Weisheit nicht annimmt (V. 8). 1, 10 Sünder. Dieser Ausdruck ist in der Schrift für die Beschreibung Ungläubiger reserviert, für die Sünde etwas Dauerhaftes ist und die bemüht sind, auch Gläubige zur Sünde zu verleiten (s. Anm. zu Jakobus 4, 8). Sünden wie Mord und Raub werden zur Illustration solcher Torheit angeführt. Sprüche 1, 17#17. 1, 10: Hier findet sich die Warnung vor der Verführung durch Sünder, die erfolgreich sind, wenn der Sohn die unterbreitete Weisheit nicht annimmt (V. 8). 1, 10 Sünder. Dieser Ausdruck ist in der Schrift für die Beschreibung Ungläubiger reserviert, für die Sünde etwas Dauerhaftes ist und die bemüht sind, auch Gläubige zur Sünde zu verleiten (s. Anm. zu Jakobus 4, 8). Sünden wie Mord und Raub werden zur Illustration solcher Torheit angeführt. Sprüche 1, 18#18. 1, 10: Hier findet sich die Warnung vor der Verführung durch Sünder, die erfolgreich sind, wenn der Sohn die unterbreitete Weisheit nicht annimmt (V. 8). 1, 10 Sünder. Dieser Ausdruck ist in der Schrift für die Beschreibung Ungläubiger reserviert, für die Sünde etwas Dauerhaftes ist und die bemüht sind, auch Gläubige zur Sünde zu verleiten (s. Anm. zu Jakobus 4, 8). Sünden wie Mord und Raub werden zur Illustration solcher Torheit angeführt. Sprüche 1, 19#19. 1, 10: Hier findet sich die Warnung vor der Verführung durch Sünder, die erfolgreich sind, wenn der Sohn die unterbreitete Weisheit nicht annimmt (V. 8). 1, 10 Sünder. Dieser Ausdruck ist in der Schrift für die Beschreibung Ungläubiger reserviert, für die Sünde etwas Dauerhaftes ist und die bemüht sind, auch Gläubige zur Sünde zu verleiten (s. Anm. zu Jakobus 4, 8). Sünden wie Mord und Raub werden zur Illustration solcher Torheit angeführt. Sprüche 1, 20#20. 1, 20: Dieser Abschnitt, in dem die Weisheit personifiziert wird und in der ersten Person spricht, betont die ernsthaften Konsequenzen für jene, die sie ablehnen. Eine ähnliche Personifizierung der Weisheit findet sich in 3, 14-18; 8, 1-36; 9, 1-12. Sprüche 1, 21#21. 1, 20: Dieser Abschnitt, in dem die Weisheit personifiziert wird und in der ersten Person spricht, betont die ernsthaften Konsequenzen für jene, die sie ablehnen. Eine ähnliche Personifizierung der Weisheit findet sich in 3, 14-18; 8, 1-36; 9, 1-12. Sprüche 1, 22#22. 1, 20: Dieser Abschnitt, in dem die Weisheit personifiziert wird und in der ersten Person spricht, betont die ernsthaften Konsequenzen für jene, die sie ablehnen. Eine ähnliche Personifizierung der Weisheit findet sich in 3, 14-18; 8, 1-36; 9, 1-12. Sprüche 1, 23#23. 1, 20: Dieser Abschnitt, in dem die Weisheit personifiziert wird und in der ersten Person spricht, betont die ernsthaften Konsequenzen für jene, die sie ablehnen. Eine ähnliche Personifizierung der Weisheit findet sich in 3, 14-18; 8, 1-36; 9, 1-12. Sprüche 1, 24#24. 1, 20: Dieser Abschnitt, in dem die Weisheit personifiziert wird und in der ersten Person spricht, betont die ernsthaften Konsequenzen für jene, die sie ablehnen. Eine ähnliche Personifizierung der Weisheit findet sich in 3, 14-18; 8, 1-36; 9, 1-12. Sprüche 1, 25#25. 1, 20: Dieser Abschnitt, in dem die Weisheit personifiziert wird und in der ersten Person spricht, betont die ernsthaften Konsequenzen für jene, die sie ablehnen. Eine ähnliche Personifizierung der Weisheit findet sich in 3, 14-18; 8, 1-36; 9, 1-12. Sprüche 1, 26#26. 1, 20: Dieser Abschnitt, in dem die Weisheit personifiziert wird und in der ersten Person spricht, betont die ernsthaften Konsequenzen für jene, die sie ablehnen. Eine ähnliche Personifizierung der Weisheit findet sich in 3, 14-18; 8, 1-36; 9, 1-12. Sprüche 1, 27#27. 1, 20: Dieser Abschnitt, in dem die Weisheit personifiziert wird und in der ersten Person spricht, betont die ernsthaften Konsequenzen für jene, die sie ablehnen. Eine ähnliche Personifizierung der Weisheit findet sich in 3, 14-18; 8, 1-36; 9, 1-12. Sprüche 1, 28#28. 1, 20: Dieser Abschnitt, in dem die Weisheit personifiziert wird und in der ersten Person spricht, betont die ernsthaften Konsequenzen für jene, die sie ablehnen. Eine ähnliche Personifizierung der Weisheit findet sich in 3, 14-18; 8, 1-36; 9, 1-12. Sprüche 1, 29#29. 1, 20: Dieser Abschnitt, in dem die Weisheit personifiziert wird und in der ersten Person spricht, betont die ernsthaften Konsequenzen für jene, die sie ablehnen. Eine ähnliche Personifizierung der Weisheit findet sich in 3, 14-18; 8, 1-36; 9, 1-12. Sprüche 1, 30#30. 1, 20: Dieser Abschnitt, in dem die Weisheit personifiziert wird und in der ersten Person spricht, betont die ernsthaften Konsequenzen für jene, die sie ablehnen. Eine ähnliche Personifizierung der Weisheit findet sich in 3, 14-18; 8, 1-36; 9, 1-12. Sprüche 1, 31#31. 1, 20: Dieser Abschnitt, in dem die Weisheit personifiziert wird und in der ersten Person spricht, betont die ernsthaften Konsequenzen für jene, die sie ablehnen. Eine ähnliche Personifizierung der Weisheit findet sich in 3, 14-18; 8, 1-36; 9, 1-12. Sprüche 1, 32#32. 1, 20: Dieser Abschnitt, in dem die Weisheit personifiziert wird und in der ersten Person spricht, betont die ernsthaften Konsequenzen für jene, die sie ablehnen. Eine ähnliche Personifizierung der Weisheit findet sich in 3, 14-18; 8, 1-36; 9, 1-12. Sprüche 1, 33#33. 1, 20: Dieser Abschnitt, in dem die Weisheit personifiziert wird und in der ersten Person spricht, betont die ernsthaften Konsequenzen für jene, die sie ablehnen. Eine ähnliche Personifizierung der Weisheit findet sich in 3, 14-18; 8, 1-36; 9, 1-12. Sprüche 2, 1#1. 2, 1: meine Worte. Salomo hatte Gottes Gesetz genommen und es im Glauben und Gehorsam zu seinem eigenen gemacht und gelehrt. Die Weisheit dieser Worte ist denen zugänglich, die zuallererst den hohen Wert (»Schätzen« V. 4) von Weisheit erkennen. Weisheit beginnt dort, wo ein Mensch sie über alles schätzt. Sprüche 2, 2#2. 2, 2: Ohr … Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Wenn Weisheit erstmal richtig geschätzt wird, fasziniert sie Ohr und Verstand. Sprüche 2, 3#3. 2, 3: um Einsicht flehst. Das zeigt die leidenschaftliche Bitte eines Menschen, der Gottes Wahrheit unbedingt wissen und anwenden möchte. Jemand, der nach Weisheit strebt, wird auch das letzte Stück Gleichgültigkeit verlieren. Sprüche 2, 4#4. 2, 4: suchst … forschst. Die intensivste Suche des Lebens. Vgl. Hiob 28, 1-28 hinsichtlich einer Parallele. Sprüche 2, 5#5. Sprüche 2, 6#6. 2, 6: seinem Mund. Die Worte aus seinem Mund finden sich in der Schrift, dort spricht Gott (vgl. Hebräer 1, 1.2; 2. Petrus 1, 20.21). Weisheit kommt nur durch Offenbarung. Sprüche 2, 7#7. 2, 7: die Aufrichtigen. Gemeint sind wahre Gläubige, die Gott erkennen, lieben, gehorchen und in Gerechtigkeit leben möchten. Nur diese Menschen können Gottes Weisheit und Schutz erfahren. Sprüche 2, 8#8. 2, 7: die Aufrichtigen. Gemeint sind wahre Gläubige, die Gott erkennen, lieben, gehorchen und in Gerechtigkeit leben möchten. Nur diese Menschen können Gottes Weisheit und Schutz erfahren. Sprüche 2, 9#9. 2, 9: Gerechtigkeit … Recht … Aufrichtigkeit. Die ethische Triade aus 1, 3. Sprüche 2, 10#10. 2, 10: Weisheit wird in dein Herz kommen. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 2, 11#11. 2, 11: Besonnenheit … Einsicht. Wahrheit beschützt vor allem Bösen (s. Psalm 119, 11.97-104). Sprüche 2, 12#12. 2, 12: Verkehrtes spricht. Verkehrte Rede ist für jene typisch, die Weisheit ablehnen (vgl. Sprüche 8, 13; 10, 31.32). Sprüche 2, 13#13. Sprüche 2, 14#14. 2, 14: Toren lieben das Schlechteste am meisten. Sprüche 2, 15#15. Sprüche 2, 16#16. 2, 16: der Verführerin. Gemeint ist die Hure, vor der in den Sprüchen (vgl. 5, 1-23; 6, 20-29; 7, 1-27; 22, 14; 23, 27) sowie im Rest der Schrift wiederholt gewarnt wird (2. Mose 20, 14; 3. Mose 20, 10). Wörtl. steht hier »der Fremden«, da diese Frauen zunächst nicht aus Israel stammten, später waren alle Prostituierten und Ehebrecherinnen damit gemeint. Ihre Worte sind schmeichelnd oder glatt wie die in Sprüche 17, 14-20. Sprüche 2, 17#17. 2, 17: den Vertrauten … verlässt. Sie verlässt die Führung und Freundschaft ihres Ehemannes (vgl. 16, 28; 17, 9). den Bund … vergisst. In einem weiteren Sinne könnte dies auch der Bund am Sinai sein (2. Mose 20, 14), aber im besonderen ist der Ehebund aus 1. Mose 2, 24 mit seiner Verpflichtung zur Treue gemeint. Sprüche 2, 18#18. 2, 18: führt hinab zum Tod. Das zerstörerische Wesen dieser verblendenden Sünde führt hinab in den Tod (s. V. 8.9.12.15). In den Sprüchen wird der Tod als allmählicher Abstieg dargestellt (5, 23) ebenso wie auch als plötzliches Ende (29, 1). Sprüche 2, 19#19. 2, 19: alle … kehren nicht wieder zurück. Die beständige Ausübung dieser Sünde zieht verheerende Konsequenzen nach sich. Sie führt zum physischen Tod, wie die hebr. Hüllworte in V. 22 ausdrücken (»ausgerottet« und »vertrieben«). Danach kommt die Realität des ewigen Todes. Sprüche 2, 20#20. Sprüche 2, 21#21. 2, 21: das Land bewohnen … übrigbleiben. Im Gegensatz zu dem, was die Menschen erfahren, die in sexueller Sünde leben und dem Tod entgegensteuern, werden jene, die dem Herrn gehören, leben. S. Anm. zu 8, 18-21. Sprüche 2, 22#22. Sprüche 3, 1#1. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 2#2. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 3#3. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 4#4. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 5#5. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 6#6. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 7#7. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 8#8. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 9#9. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 10#10. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 11#11. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 12#12. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 13#13. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 14#14. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 15#15. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 16#16. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 17#17. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 18#18. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 19#19. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 20#20. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 21#21. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 22#22. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 23#23. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 24#24. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 25#25. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 26#26. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 27#27. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 28#28. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 29#29. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 30#30. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 31#31. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 32#32. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 33#33. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 34#34. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 3, 35#35. 3, 1: Hier wird das Studium der Wahrheit, das zur Weisheit führt, allen empfohlen. Untermauert wird dies durch eine Gegenüberstellung des Schicksals der Weisen mit dem der Gottlosen. 3, 1-20 Salomo sagte, dass Weisheit: 1.) ihre Wurzeln in gesunder Lehre hat (V. 1-4); 2.) im Vertrauen auf Gott ruht (V. 5.6) und 3.) Gehorsam belohnt (V. 7-10). Obschon Weisheit Zucht verlangt, bringt sie tiefreichenden Nutzen (V. 13-18); auch ihre herausragende Bedeutung ist klar, da sie an Gottes Schöpfung beteiligt war (V. 19.20). 3, 1 meine Lehre. Das hebr. »torah« stammt von dem Verb »werfen, verteilen, lehren«, wovon sich das Wort »Lehre« ableitet. Oft wird es für Gottes Gesetz benutzt (29, 18), aber hier, wie auch in 2, 1, wird es in Bezug auf die Lehren und Grundsätze gebraucht, die Gott durch Salomo gab. Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 4, 1#1. Sprüche 4, 2#2. 4, 2: gute Lehre … meine Weisung. Es gibt keine Weisheit außerhalb von guter Lehre, welche der Brennpunkt aller Unterweisung sein sollte (vgl. 1. Timotheus 1, 10; 4, 13.16; 5, 17; 2. Timotheus 3, 10.16; 4, 2; Titus 1, 9; 2, 1.10). Sprüche 4, 3#3. 4, 3: als Sohn bei meinem Vater … meiner Mutter. Salomo verweist auf David und Bathseba (2. Samuel 12, 24). Sprüche 4, 4#4. 4, 3: als Sohn bei meinem Vater … meiner Mutter. Salomo verweist auf David und Bathseba (2. Samuel 12, 24). Sprüche 4, 5#5. 4, 3: als Sohn bei meinem Vater … meiner Mutter. Salomo verweist auf David und Bathseba (2. Samuel 12, 24). Sprüche 4, 6#6. Sprüche 4, 7#7. Sprüche 4, 8#8. 4, 8: erhöhen … umfängst. Je höher ein Mensch die Weisheit schätzt, umso mehr wird sie ihn erhöhen. Sprüche 4, 9#9. 4, 9: Haupt. S. Anm. zu 1, 9; 3, 22. Sprüche 4, 10#10. Sprüche 4, 11#11. Sprüche 4, 12#12. Sprüche 4, 13#13. 4, 13: Halte fest … lass sie nicht los; bewahre. Der Vater befahl seinem Sohn in V. 5, Weisheit zu erwerben; hier rät er ihm, sie festzuhalten. Sprüche 4, 14#14. 4, 14: Begib dich nicht auf den Pfad der Gottlosen. Der Sünde entgegnet man am besten bevor sie geschehen ist, indem man der anfänglichen Versuchung standhält (vgl. Psalm 1, 1). Sprüche 4, 15#15. 4, 15: Vier Verben weisen auf die notwendigen Maßnahmen hin, um der Sünde bereits zu Beginn entgegenzutreten (V. 14): 1.) meide sündige Situationen; 2.) überschreite nicht die Grenze zur Sünde, sondern halte dich von ihr so weit wie möglich entfernt; 3.) weiche von der Sünde und 4.) gehe an ihr vorüber oder fliehe vor der Sünde. Der hier aufgestellte Plan passt genau zu der Verlockung der Sünde, die in Jakobus 1, 13-15 beschrieben wird. Sprüche 4, 16#16. 4, 16: sie schlafen nicht. Vgl. 3, 24. Sie müssen sündigen, bevor sie schlafen können; sie betrachten Sünde als ihre Nahrung für ihre hungrige, böse Seele. Sprüche 4, 17#17. 4, 16: sie schlafen nicht. Vgl. 3, 24. Sie müssen sündigen, bevor sie schlafen können; sie betrachten Sünde als ihre Nahrung für ihre hungrige, böse Seele. Sprüche 4, 18#18. 4, 18: der Pfad … wie der Glanz des Morgenlichts. Der Lebensweg des Gläubigen ist von zunehmendem Glanz gekennzeichnet, so wie ein Sonnenaufgang mit einem schwachen Leuchten der Morgendämmerung beginnt und bis zum strahlenden Mittag fortschreitet. Sprüche 4, 19#19. Sprüche 4, 20#20. Sprüche 4, 21#21. 4, 21: Herz. Das »Herz« bezieht sich für gewöhnlich auf den Verstand als dem Zentrum der Gedanken (3, 3; 6, 21; 7, 3), zudem beinhaltet der Begriff die Emotionen (15, 15.30), den Willen (11, 20; 14, 14), und somit das ganze innere Wesen des Menschen (3, 5). Im Herzen wird alle Weisheit aufbewahrt, aus ihm entspringen unsere Worte (V. 24), Blicke (V. 25) und unser Verhalten (V. 26.27). Sprüche 4, 22#22. 4, 21: Herz. Das »Herz« bezieht sich für gewöhnlich auf den Verstand als dem Zentrum der Gedanken (3, 3; 6, 21; 7, 3), zudem beinhaltet der Begriff die Emotionen (15, 15.30), den Willen (11, 20; 14, 14), und somit das ganze innere Wesen des Menschen (3, 5). Im Herzen wird alle Weisheit aufbewahrt, aus ihm entspringen unsere Worte (V. 24), Blicke (V. 25) und unser Verhalten (V. 26.27). Sprüche 4, 23#23. 4, 21: Herz. Das »Herz« bezieht sich für gewöhnlich auf den Verstand als dem Zentrum der Gedanken (3, 3; 6, 21; 7, 3), zudem beinhaltet der Begriff die Emotionen (15, 15.30), den Willen (11, 20; 14, 14), und somit das ganze innere Wesen des Menschen (3, 5). Im Herzen wird alle Weisheit aufbewahrt, aus ihm entspringen unsere Worte (V. 24), Blicke (V. 25) und unser Verhalten (V. 26.27). Sprüche 4, 24#24. Sprüche 4, 25#25. Sprüche 4, 26#26. Sprüche 4, 27#27. Sprüche 5, 1#1. 5, 1: achte auf. Der weise Vater ordnet alle wesentlichen Bedingungen, um seinen Aufruf zur Weisheit zusammenzufassen (vgl. 1, 2; 2, 2; 3, 13; 4, 5). 5, 3 Lippen. Verführung beginnt mit schmeichelnden Worten (vgl. 2, 16). »Von Honig« triefende Lippen sollten zur wahren, ehelichen Liebe gehören (Hl 4, 11). Sprüche 5, 2#2. 5, 1: achte auf. Der weise Vater ordnet alle wesentlichen Bedingungen, um seinen Aufruf zur Weisheit zusammenzufassen (vgl. 1, 2; 2, 2; 3, 13; 4, 5). 5, 3 Lippen. Verführung beginnt mit schmeichelnden Worten (vgl. 2, 16). »Von Honig« triefende Lippen sollten zur wahren, ehelichen Liebe gehören (Hl 4, 11). Sprüche 5, 3#3. Sprüche 5, 4#4. 5, 4: zuletzt. Wörtl. »zukünftig« ist der Geschmack ihrer Lippen wie »Wermut«, ein Symbol von Leiden (vgl. 5. Mose 29, 17), und ein »Schwert«, dem Symbol des Todes. Sie befindet sich auf der Straße in Richtung Tod und Hölle (vgl. 2, 18). Sprüche 5, 5#5. 5, 4: zuletzt. Wörtl. »zukünftig« ist der Geschmack ihrer Lippen wie »Wermut«, ein Symbol von Leiden (vgl. 5. Mose 29, 17), und ein »Schwert«, dem Symbol des Todes. Sie befindet sich auf der Straße in Richtung Tod und Hölle (vgl. 2, 18). Sprüche 5, 6#6. 5, 6: sie geht eine unsichere Bahn. Ihre Schritte wanken mutwillig und vorhersehbar hierhin und dorthin, da sie sich um den vor ihr liegenden Abgrund nicht schert. Sprüche 5, 7#7. 5, 7: Diese Verse schildern den hohen Preis für Untreue. Die Aufmerksamkeit wird hier auf das selbst verschuldete Leid dessen gelenkt, der sich der Begierde hingibt, anstatt dem Gesetz Gottes zu gehorchen. Im Gegensatz dazu sehen wir Josua ephs richtige Reaktion auf eine derartige Versuchung (1. Mose 39, 1-12). Sprüche 5, 8#8. 5, 7: Diese Verse schildern den hohen Preis für Untreue. Die Aufmerksamkeit wird hier auf das selbst verschuldete Leid dessen gelenkt, der sich der Begierde hingibt, anstatt dem Gesetz Gottes zu gehorchen. Im Gegensatz dazu sehen wir Josua ephs richtige Reaktion auf eine derartige Versuchung (1. Mose 39, 1-12). Sprüche 5, 9#9. 5, 7: Diese Verse schildern den hohen Preis für Untreue. Die Aufmerksamkeit wird hier auf das selbst verschuldete Leid dessen gelenkt, der sich der Begierde hingibt, anstatt dem Gesetz Gottes zu gehorchen. Im Gegensatz dazu sehen wir Josua ephs richtige Reaktion auf eine derartige Versuchung (1. Mose 39, 1-12). Sprüche 5, 10#10. 5, 7: Diese Verse schildern den hohen Preis für Untreue. Die Aufmerksamkeit wird hier auf das selbst verschuldete Leid dessen gelenkt, der sich der Begierde hingibt, anstatt dem Gesetz Gottes zu gehorchen. Im Gegensatz dazu sehen wir Josua ephs richtige Reaktion auf eine derartige Versuchung (1. Mose 39, 1-12). Sprüche 5, 11#11. 5, 7: Diese Verse schildern den hohen Preis für Untreue. Die Aufmerksamkeit wird hier auf das selbst verschuldete Leid dessen gelenkt, der sich der Begierde hingibt, anstatt dem Gesetz Gottes zu gehorchen. Im Gegensatz dazu sehen wir Josua ephs richtige Reaktion auf eine derartige Versuchung (1. Mose 39, 1-12). Sprüche 5, 12#12. 5, 7: Diese Verse schildern den hohen Preis für Untreue. Die Aufmerksamkeit wird hier auf das selbst verschuldete Leid dessen gelenkt, der sich der Begierde hingibt, anstatt dem Gesetz Gottes zu gehorchen. Im Gegensatz dazu sehen wir Josua ephs richtige Reaktion auf eine derartige Versuchung (1. Mose 39, 1-12). Sprüche 5, 13#13. 5, 7: Diese Verse schildern den hohen Preis für Untreue. Die Aufmerksamkeit wird hier auf das selbst verschuldete Leid dessen gelenkt, der sich der Begierde hingibt, anstatt dem Gesetz Gottes zu gehorchen. Im Gegensatz dazu sehen wir Josua ephs richtige Reaktion auf eine derartige Versuchung (1. Mose 39, 1-12). Sprüche 5, 14#14. 5, 7: Diese Verse schildern den hohen Preis für Untreue. Die Aufmerksamkeit wird hier auf das selbst verschuldete Leid dessen gelenkt, der sich der Begierde hingibt, anstatt dem Gesetz Gottes zu gehorchen. Im Gegensatz dazu sehen wir Josua ephs richtige Reaktion auf eine derartige Versuchung (1. Mose 39, 1-12). Sprüche 5, 15#15. 5, 15: Anhand der Metapher vom Wasser wird die Freude einer treuen Ehe dem Desaster der Untreue gegenübergestellt (V. 9-14). »Zisterne« und »Brunnen« beziehen sich auf die Ehefrau, an der ihr Mann sich in sexueller und emotionaler Hinsicht erfrischen soll (V. 19; vgl. 9, 17.18; Hl 4, 9-11). Sprüche 5, 16#16. 5, 15: Anhand der Metapher vom Wasser wird die Freude einer treuen Ehe dem Desaster der Untreue gegenübergestellt (V. 9-14). »Zisterne« und »Brunnen« beziehen sich auf die Ehefrau, an der ihr Mann sich in sexueller und emotionaler Hinsicht erfrischen soll (V. 19; vgl. 9, 17.18; Hl 4, 9-11). Sprüche 5, 17#17. 5, 15: Anhand der Metapher vom Wasser wird die Freude einer treuen Ehe dem Desaster der Untreue gegenübergestellt (V. 9-14). »Zisterne« und »Brunnen« beziehen sich auf die Ehefrau, an der ihr Mann sich in sexueller und emotionaler Hinsicht erfrischen soll (V. 19; vgl. 9, 17.18; Hl 4, 9-11). Sprüche 5, 18#18. 5, 15: Anhand der Metapher vom Wasser wird die Freude einer treuen Ehe dem Desaster der Untreue gegenübergestellt (V. 9-14). »Zisterne« und »Brunnen« beziehen sich auf die Ehefrau, an der ihr Mann sich in sexueller und emotionaler Hinsicht erfrischen soll (V. 19; vgl. 9, 17.18; Hl 4, 9-11). Sprüche 5, 19#19. 5, 15: Anhand der Metapher vom Wasser wird die Freude einer treuen Ehe dem Desaster der Untreue gegenübergestellt (V. 9-14). »Zisterne« und »Brunnen« beziehen sich auf die Ehefrau, an der ihr Mann sich in sexueller und emotionaler Hinsicht erfrischen soll (V. 19; vgl. 9, 17.18; Hl 4, 9-11). Sprüche 5, 20#20. 5, 20: Ein solches Verhalten bringt keinen Nutzen; somit ist es sinnlos, eine solche Torheit zu rechtfertigen. Sprüche 5, 21#21. 5, 21: achtet … gefangen. Der Herr kennt alle Taten des Menschen und hält ein unmittelbares Gericht in Gnade zurück, indem er dem Sünder die Zeit lässt, entweder Buße zu tun oder in seiner eigenen Sünde gefangen zu werden (vgl. 4. Mose 32, 23; Psalm 7, 16.17; 57, 7; Sprüche 1, 17; Galater 6, 7.8). Vgl. das Beispiel von Haman (Esther 5, 9-14; 7, 1-10). Sprüche 5, 22#22. 5, 21: achtet … gefangen. Der Herr kennt alle Taten des Menschen und hält ein unmittelbares Gericht in Gnade zurück, indem er dem Sünder die Zeit lässt, entweder Buße zu tun oder in seiner eigenen Sünde gefangen zu werden (vgl. 4. Mose 32, 23; Psalm 7, 16.17; 57, 7; Sprüche 1, 17; Galater 6, 7.8). Vgl. das Beispiel von Haman (Esther 5, 9-14; 7, 1-10). Sprüche 5, 23#23. 5, 23: Er stirbt. S. Anm. zu 2, 18; 5, 5. 5, 28 von Christus angesprochen wird. Dieser anfänglichen Anziehungskraft muss dauerhaft widerstanden werden (Jakobus 1, 14.15). 6, 26 einen Laib Brot. (AUS DER UELB) Der Laib Brot stellt hier dar, dass die Prostituierte das Leben eines Mannes bis zur Belanglosigkeit reduziert, einschließlich dem Verlust seines Vermögens (s. 29, 3), seiner Freiheit, Familie, Reinheit, Würde und selbst seiner Seele (V. 32). Sprüche 6, 1#1. 6, 1: verbürgt … verpflichtet. Hier wird aufgezeigt, dass es töricht ist, für die Schulden eines anderen einzustehen und sich zu ihrer Bezahlung zu verpflichten, wenn der andere säumig bleibt (vgl. 11, 15; 17, 18; 20, 16; 22, 26). Auch wenn es Beispiele für eine solche Praktik gibt, ist es bei weitem besser den Bedürftigen etwas zu geben (s. 5. Mose 15, 1-15; 19, 17) oder jemandem ohne Zinsen zu leihen (s. 3. Mose 25, 35-38; 28, 8). Sprüche 6, 2#2. 6, 2: gefangen … in die Hand. Vgl. 22, 26.27. Jeder, der für die Schulden eines anderen eintritt, ist gefangen, weil er die Gewalt über das aufgegeben hat, was Gott in seine Verwaltung gelegt hat. Die Situation ist so ernst, dass es ein Befehl ist, seine eigenen von Gott gegebenen Mittel unter Kontrolle zu halten und sofort aus einer solch unerträglichen Vereinbarung herauszukommen (»Rette dich« V. 3.4), bevor man in Armut oder Versklavung gerät. Vgl. 1. Mose 43, 9; 44, 32.33. Sprüche 6, 3#3. 6, 2: gefangen … in die Hand. Vgl. 22, 26.27. Jeder, der für die Schulden eines anderen eintritt, ist gefangen, weil er die Gewalt über das aufgegeben hat, was Gott in seine Verwaltung gelegt hat. Die Situation ist so ernst, dass es ein Befehl ist, seine eigenen von Gott gegebenen Mittel unter Kontrolle zu halten und sofort aus einer solch unerträglichen Vereinbarung herauszukommen (»Rette dich« V. 3.4), bevor man in Armut oder Versklavung gerät. Vgl. 1. Mose 43, 9; 44, 32.33. Sprüche 6, 4#4. 6, 2: gefangen … in die Hand. Vgl. 22, 26.27. Jeder, der für die Schulden eines anderen eintritt, ist gefangen, weil er die Gewalt über das aufgegeben hat, was Gott in seine Verwaltung gelegt hat. Die Situation ist so ernst, dass es ein Befehl ist, seine eigenen von Gott gegebenen Mittel unter Kontrolle zu halten und sofort aus einer solch unerträglichen Vereinbarung herauszukommen (»Rette dich« V. 3.4), bevor man in Armut oder Versklavung gerät. Vgl. 1. Mose 43, 9; 44, 32.33. Sprüche 6, 5#5. Sprüche 6, 6#6. 6, 6: Nach der Diskussion über die törichte Verpflichtung, für die Schulden eines anderen einzutreten, ist eine Warnung vor Faulheit passend, da es oftmals faule Menschen sind, die Bürgschaften wollen. 6, 6 Ameise … Fauler. Vgl. 30, 25. Die Ameise ist ein Beispiel für Fleiß, Eifer und Planung (V. 7.8) und stellt einen Tadel für einen faulen Menschen dar (jemandem, dem es an Selbstbeherrschung mangelt). Er wird aufgefordert, von der Ameise zu lernen (s. 10, 4.26; 12, 24; 13, 4; 15, 19; 19, 15; 20, 4; 26, 14-16). Sprüche 6, 7#7. 6, 6: Nach der Diskussion über die törichte Verpflichtung, für die Schulden eines anderen einzutreten, ist eine Warnung vor Faulheit passend, da es oftmals faule Menschen sind, die Bürgschaften wollen. 6, 6 Ameise … Fauler. Vgl. 30, 25. Die Ameise ist ein Beispiel für Fleiß, Eifer und Planung (V. 7.8) und stellt einen Tadel für einen faulen Menschen dar (jemandem, dem es an Selbstbeherrschung mangelt). Er wird aufgefordert, von der Ameise zu lernen (s. 10, 4.26; 12, 24; 13, 4; 15, 19; 19, 15; 20, 4; 26, 14-16). Sprüche 6, 8#8. 6, 6: Nach der Diskussion über die törichte Verpflichtung, für die Schulden eines anderen einzutreten, ist eine Warnung vor Faulheit passend, da es oftmals faule Menschen sind, die Bürgschaften wollen. 6, 6 Ameise … Fauler. Vgl. 30, 25. Die Ameise ist ein Beispiel für Fleiß, Eifer und Planung (V. 7.8) und stellt einen Tadel für einen faulen Menschen dar (jemandem, dem es an Selbstbeherrschung mangelt). Er wird aufgefordert, von der Ameise zu lernen (s. 10, 4.26; 12, 24; 13, 4; 15, 19; 19, 15; 20, 4; 26, 14-16). Sprüche 6, 9#9. 6, 6: Nach der Diskussion über die törichte Verpflichtung, für die Schulden eines anderen einzutreten, ist eine Warnung vor Faulheit passend, da es oftmals faule Menschen sind, die Bürgschaften wollen. 6, 6 Ameise … Fauler. Vgl. 30, 25. Die Ameise ist ein Beispiel für Fleiß, Eifer und Planung (V. 7.8) und stellt einen Tadel für einen faulen Menschen dar (jemandem, dem es an Selbstbeherrschung mangelt). Er wird aufgefordert, von der Ameise zu lernen (s. 10, 4.26; 12, 24; 13, 4; 15, 19; 19, 15; 20, 4; 26, 14-16). Sprüche 6, 10#10. 6, 6: Nach der Diskussion über die törichte Verpflichtung, für die Schulden eines anderen einzutreten, ist eine Warnung vor Faulheit passend, da es oftmals faule Menschen sind, die Bürgschaften wollen. 6, 6 Ameise … Fauler. Vgl. 30, 25. Die Ameise ist ein Beispiel für Fleiß, Eifer und Planung (V. 7.8) und stellt einen Tadel für einen faulen Menschen dar (jemandem, dem es an Selbstbeherrschung mangelt). Er wird aufgefordert, von der Ameise zu lernen (s. 10, 4.26; 12, 24; 13, 4; 15, 19; 19, 15; 20, 4; 26, 14-16). Sprüche 6, 11#11. 6, 6: Nach der Diskussion über die törichte Verpflichtung, für die Schulden eines anderen einzutreten, ist eine Warnung vor Faulheit passend, da es oftmals faule Menschen sind, die Bürgschaften wollen. 6, 6 Ameise … Fauler. Vgl. 30, 25. Die Ameise ist ein Beispiel für Fleiß, Eifer und Planung (V. 7.8) und stellt einen Tadel für einen faulen Menschen dar (jemandem, dem es an Selbstbeherrschung mangelt). Er wird aufgefordert, von der Ameise zu lernen (s. 10, 4.26; 12, 24; 13, 4; 15, 19; 19, 15; 20, 4; 26, 14-16). Sprüche 6, 12#12. Sprüche 6, 13#13. 6, 13: blinzelt … Zeichen gibt … deutet. Offensichtlich war das im Osten üblich. Aufgrund der Furcht, entlarvt zu werden, verbirgt der Betrüger seine Absicht und lügt sein Opfer an, während er mit seinen Augen, Händen und Füßen einer anderen Person Zeichen gibt, seinen Plan auszuführen. Sprüche 6, 14#14. 6, 14: Zwietracht. Die Sprüche handeln von der Sünde, absichtlich Streit, Konflikte und Meinungsverschiedenheiten hervorzurufen (15, 18; 16, 28; 17, 14; 18, 19; 21, 9.19; 22, 10; 23, 29; 25, 24; 26, 21; 27, 15; 28, 25; 29, 22). Sprüche 6, 15#15. 6, 15: unrettbar. Die Folgen der Sünde können bleibend sein. Die Bestrafung wird seinem Verbrechen entsprechen, wenn Gott ihn richtet. Sprüche 6, 16#16. 6, 16: sechs … sieben. Das Aufeinanderfolgen dieser beiden Zahlen soll Gesamtheit darstellen und Aufmerksamkeit wecken (vgl. 30, 15.18; Hiob 5, 19; Amos 1, 3). Diese 7 widerwärtigen Sünden geben einen tiefen Einblick in die Sündhaftigkeit des Menschen. Die Verse dienen als Zusammenfassung der vorangegangenen Warnungen: 1.) stolze Augen (V. 13a »blinzelt«); 2.) falsche Zunge (V. 12b »trügerischen Reden«); 3.) Hände (V. 13c »Fingern«); 4.) Herz (V. 14a); 5.) Füße (V. 13b); 6.) falsches Zeugnis (V. 12b) und 7.) Zwietracht (V. 14c). Sprüche 6, 17#17. 6, 16: sechs … sieben. Das Aufeinanderfolgen dieser beiden Zahlen soll Gesamtheit darstellen und Aufmerksamkeit wecken (vgl. 30, 15.18; Hiob 5, 19; Amos 1, 3). Diese 7 widerwärtigen Sünden geben einen tiefen Einblick in die Sündhaftigkeit des Menschen. Die Verse dienen als Zusammenfassung der vorangegangenen Warnungen: 1.) stolze Augen (V. 13a »blinzelt«); 2.) falsche Zunge (V. 12b »trügerischen Reden«); 3.) Hände (V. 13c »Fingern«); 4.) Herz (V. 14a); 5.) Füße (V. 13b); 6.) falsches Zeugnis (V. 12b) und 7.) Zwietracht (V. 14c). Sprüche 6, 18#18. 6, 16: sechs … sieben. Das Aufeinanderfolgen dieser beiden Zahlen soll Gesamtheit darstellen und Aufmerksamkeit wecken (vgl. 30, 15.18; Hiob 5, 19; Amos 1, 3). Diese 7 widerwärtigen Sünden geben einen tiefen Einblick in die Sündhaftigkeit des Menschen. Die Verse dienen als Zusammenfassung der vorangegangenen Warnungen: 1.) stolze Augen (V. 13a »blinzelt«); 2.) falsche Zunge (V. 12b »trügerischen Reden«); 3.) Hände (V. 13c »Fingern«); 4.) Herz (V. 14a); 5.) Füße (V. 13b); 6.) falsches Zeugnis (V. 12b) und 7.) Zwietracht (V. 14c). Sprüche 6, 19#19. 6, 16: sechs … sieben. Das Aufeinanderfolgen dieser beiden Zahlen soll Gesamtheit darstellen und Aufmerksamkeit wecken (vgl. 30, 15.18; Hiob 5, 19; Amos 1, 3). Diese 7 widerwärtigen Sünden geben einen tiefen Einblick in die Sündhaftigkeit des Menschen. Die Verse dienen als Zusammenfassung der vorangegangenen Warnungen: 1.) stolze Augen (V. 13a »blinzelt«); 2.) falsche Zunge (V. 12b »trügerischen Reden«); 3.) Hände (V. 13c »Fingern«); 4.) Herz (V. 14a); 5.) Füße (V. 13b); 6.) falsches Zeugnis (V. 12b) und 7.) Zwietracht (V. 14c). Sprüche 6, 20#20. 6, 20: S. Anm. zu 1, 8.9; 3, 1-3. Sprüche 6, 21#21. 6, 20: S. Anm. zu 1, 8.9; 3, 1-3. Sprüche 6, 22#22. 6, 22: gehst … niederlegst … aufstehst. Vgl. 3, 23.24. Das ist vergleichbar mit den drei Lebenstätigkeiten in 5. Mose 6, 6-9; 11, 18-20, denen die Weisheit mit Wegweisung, Schutz und Ratschlag zur Seite stehen will. Die biblische Belehrung durch die Eltern bewahrt vor Bösem, da sie gute und wahre Gedanken bereithält, selbst im Schlaf. Sprüche 6, 23#23. 6, 23: das Gebot … das Gesetz … Unterweisung und Ermahnung. Mit diesem allen ist das Wort Gottes gemeint, das die Weisheit gibt, die zu überfließendem, ewigem Leben führt. Sprüche 6, 24#24. 6, 24: S. Anm. zu 2, 16; 5, 3. Die elterliche Unterweisung in der Weisheit ist entscheidend für die Stärkung eines Menschen gegen die starke Anziehungskraft sexueller Sünde. Die Liebe zur Wahrheit und Weisheit schützt die Menschen vor schmeichelnden Lügen. 6, 25 Begehre. Sexuelle Sünde hat ihre Wurzeln in der Begierde (die Vorstellung der sündigen Tat), wie in 2. Mose 20, 17 angedeutet und in Mt Sprüche 6, 25#25. Sprüche 6, 26#26. Sprüche 6, 27#27. 6, 27: Kraftvolle Bilder, die die offensichtliche Gefahr und die zerstörerischen Konsequenzen des Ehebruchs beschreiben und zeigen, dass Strafe eine natürliche und zu erwartende Folge ist. Sprüche 6, 28#28. 6, 27: Kraftvolle Bilder, die die offensichtliche Gefahr und die zerstörerischen Konsequenzen des Ehebruchs beschreiben und zeigen, dass Strafe eine natürliche und zu erwartende Folge ist. Sprüche 6, 29#29. 6, 27: Kraftvolle Bilder, die die offensichtliche Gefahr und die zerstörerischen Konsequenzen des Ehebruchs beschreiben und zeigen, dass Strafe eine natürliche und zu erwartende Folge ist. Sprüche 6, 30#30. 6, 30: Ehebruch wird mit einem Dieb verglichen. Anders als das empfundene Mitleid für einen hungrigen Dieb, der sein Verbrechen wiedergutmachen und das Diebesgut zurückerstatten kann, auch wenn es ihn alles kosten mag, was er hat (V. 30.31), gibt es für den Ehebrecher nicht die Möglichkeit der Wiedergutmachung, da er seine Seele zugrunde richtet (V. 32; vgl. 5. Mose 22, 22). Seine Schande wird Zeit seines Lebens nicht vergehen (V. 33). Auch der eifersüchtige Ehemann wird keine Gnade mit ihm haben (V. 34.35; vgl. 27, 4; Hl 8, 6). Sprüche 6, 31#31. 6, 30: Ehebruch wird mit einem Dieb verglichen. Anders als das empfundene Mitleid für einen hungrigen Dieb, der sein Verbrechen wiedergutmachen und das Diebesgut zurückerstatten kann, auch wenn es ihn alles kosten mag, was er hat (V. 30.31), gibt es für den Ehebrecher nicht die Möglichkeit der Wiedergutmachung, da er seine Seele zugrunde richtet (V. 32; vgl. 5. Mose 22, 22). Seine Schande wird Zeit seines Lebens nicht vergehen (V. 33). Auch der eifersüchtige Ehemann wird keine Gnade mit ihm haben (V. 34.35; vgl. 27, 4; Hl 8, 6). Sprüche 6, 32#32. 6, 30: Ehebruch wird mit einem Dieb verglichen. Anders als das empfundene Mitleid für einen hungrigen Dieb, der sein Verbrechen wiedergutmachen und das Diebesgut zurückerstatten kann, auch wenn es ihn alles kosten mag, was er hat (V. 30.31), gibt es für den Ehebrecher nicht die Möglichkeit der Wiedergutmachung, da er seine Seele zugrunde richtet (V. 32; vgl. 5. Mose 22, 22). Seine Schande wird Zeit seines Lebens nicht vergehen (V. 33). Auch der eifersüchtige Ehemann wird keine Gnade mit ihm haben (V. 34.35; vgl. 27, 4; Hl 8, 6). Sprüche 6, 33#33. 6, 30: Ehebruch wird mit einem Dieb verglichen. Anders als das empfundene Mitleid für einen hungrigen Dieb, der sein Verbrechen wiedergutmachen und das Diebesgut zurückerstatten kann, auch wenn es ihn alles kosten mag, was er hat (V. 30.31), gibt es für den Ehebrecher nicht die Möglichkeit der Wiedergutmachung, da er seine Seele zugrunde richtet (V. 32; vgl. 5. Mose 22, 22). Seine Schande wird Zeit seines Lebens nicht vergehen (V. 33). Auch der eifersüchtige Ehemann wird keine Gnade mit ihm haben (V. 34.35; vgl. 27, 4; Hl 8, 6). Sprüche 6, 34#34. 6, 30: Ehebruch wird mit einem Dieb verglichen. Anders als das empfundene Mitleid für einen hungrigen Dieb, der sein Verbrechen wiedergutmachen und das Diebesgut zurückerstatten kann, auch wenn es ihn alles kosten mag, was er hat (V. 30.31), gibt es für den Ehebrecher nicht die Möglichkeit der Wiedergutmachung, da er seine Seele zugrunde richtet (V. 32; vgl. 5. Mose 22, 22). Seine Schande wird Zeit seines Lebens nicht vergehen (V. 33). Auch der eifersüchtige Ehemann wird keine Gnade mit ihm haben (V. 34.35; vgl. 27, 4; Hl 8, 6). Sprüche 6, 35#35. 6, 30: Ehebruch wird mit einem Dieb verglichen. Anders als das empfundene Mitleid für einen hungrigen Dieb, der sein Verbrechen wiedergutmachen und das Diebesgut zurückerstatten kann, auch wenn es ihn alles kosten mag, was er hat (V. 30.31), gibt es für den Ehebrecher nicht die Möglichkeit der Wiedergutmachung, da er seine Seele zugrunde richtet (V. 32; vgl. 5. Mose 22, 22). Seine Schande wird Zeit seines Lebens nicht vergehen (V. 33). Auch der eifersüchtige Ehemann wird keine Gnade mit ihm haben (V. 34.35; vgl. 27, 4; Hl 8, 6). Sprüche 7, 1#1. 7, 1: Vgl. 2, 1-4; 3, 1-3; 4, 10. Sprüche 7, 2#2. 7, 1: Vgl. 2, 1-4; 3, 1-3; 4, 10. Sprüche 7, 3#3. 7, 1: Vgl. 2, 1-4; 3, 1-3; 4, 10. Sprüche 7, 4#4. 7, 1: Vgl. 2, 1-4; 3, 1-3; 4, 10. Sprüche 7, 5#5. Sprüche 7, 6#6. 7, 6: Die Tragödie der Verführung durch die Ehebrecherin, die sich von V. 5 bis V. 23 darstellt, wird aus der beobachtenden Perspektive eines Menschen geschildert, der auf die Szene von seinem Fenster aus blickt. Sprüche 7, 7#7. 7, 7: Unverständigen … ohne Einsicht. S. Anm. zu 1, 2-4. Sprüche 7, 8#8. 7, 8: betrat den Weg. Gegen den Rat aus 4, 14.15 begibt er sich direkt zum Haus der Hure. »Flieht die Unzucht« (1. Korinther 6, 18) beginnt damit, dass man sich in der Nacht nicht in der Nähe von Huren aufhält. Vgl. V. 25. Sprüche 7, 9#9. Sprüche 7, 10#10. 7, 10: mit arglistigem Herzen. Wörtl. »verstecktem Herzen«. Es ist ein unfairer Wettstreit zwischen dem unverständigen jungen Mann, dem es an Weisheit und Wahrheit mangelt, und der bösen Frau, die ihr Ziel kennt, aber ihre wahren Absichten zurückhält. S. Anm. zu 6, 26; 23, 27.28. Sprüche 7, 11#11. 7, 11: Diese Verse unterbrechen die Erzählung, um die Vorgehensweise der Frau zu beschreiben, die zur erfolgreichen Verführung des einfältigen Mannes führte. Sprüche 7, 12#12. 7, 11: Diese Verse unterbrechen die Erzählung, um die Vorgehensweise der Frau zu beschreiben, die zur erfolgreichen Verführung des einfältigen Mannes führte. Sprüche 7, 13#13. Sprüche 7, 14#14. 7, 14: Friedensopfer. Laut den Gesetzesvorschriften, die sich auf das Dankbzw. Friedensopfer beziehen (3. Mose 7, 11-18), sollte das übrig gebliebene Opferfleisch bis zum Ende des Tages gegessen werden. Sie erscheint sehr religiös mit ihrer Einladung an den Mann, ihr Gesellschaft zu leisten, als sie von ihrer Opfergabe spricht und das übrig gebliebene Fleisch nach Hause bringt. 7, 15 Es war bereits Nacht (V. 9) und das Fleisch musste gegessen werden. Es konnte nicht bis zum nächsten Morgen aufgehoben werden. Eine solche Heuchelei ist um die zeremoniellen Gesetze besorgt, während sie gleichzeitig eine Person verführt, gegen Gottes moralisches Gesetz zu verstoßen. Sprüche 7, 15#15. Sprüche 7, 16#16. 7, 16: ägyptischem Garn. Feine Stoffe waren ein Zeichen von Reichtum (31, 22; Jesaja 19, 9; Hesekiel 27, 7). Während sie die Bequemlichkeit ihres Bettes mit seinen aromatischen Gewürzen beschreibt, lässt sie ihr Vorhaben deutlich erkennen (vgl. Hl 1, 13; 3, 6). Sprüche 7, 17#17. 7, 16: ägyptischem Garn. Feine Stoffe waren ein Zeichen von Reichtum (31, 22; Jesaja 19, 9; Hesekiel 27, 7). Während sie die Bequemlichkeit ihres Bettes mit seinen aromatischen Gewürzen beschreibt, lässt sie ihr Vorhaben deutlich erkennen (vgl. Hl 1, 13; 3, 6). Sprüche 7, 18#18. 7, 18: an Liebe berauschen. Ehebruch ist keine wahre Liebe, sondern nur körperliche Befriedigung. Sprüche 7, 19#19. 7, 19: Sie sichert dem unverständigen Mann zu, dass er nicht befürchten musste, mit ihr ertappt zu werden, da ihr Ehemann eine große Geldsumme auf seine lange Reise mitgenommen hatte und erst zu festgesetzter Zeit (wörtl. »am Tag des Vollmonds«) zurückkommen würde und nicht vorher. Sprüche 7, 20#20. 7, 19: Sie sichert dem unverständigen Mann zu, dass er nicht befürchten musste, mit ihr ertappt zu werden, da ihr Ehemann eine große Geldsumme auf seine lange Reise mitgenommen hatte und erst zu festgesetzter Zeit (wörtl. »am Tag des Vollmonds«) zurückkommen würde und nicht vorher. Sprüche 7, 21#21. 7, 21: Als Ort, Zeit und Umstände es erlaubten, war die Verführung einfach (vgl. V. 26). Sprüche 7, 22#22. 7, 22: Schlachtbank … Gefesselter. Die wirkliche Gefahr nicht erkennend und zum Widerstand unfähig, erlag er ihr schnell, wie ein Tier vor der Schlachtung oder ein gefesselter Verbrecher vor seiner Bestrafung. Sprüche 7, 23#23. 7, 23: Pfeil … Vogel. Gemeint ist eine tödliche Wunde, da die Leber den Sitz des Lebens darstellt (Klagelieder 2, 11) und der Vogel zum Verzehr gefangen wurde (vgl. 6, 26). Sprüche 7, 24#24. 7, 24: Die angemessene Lehre aus dieser Tragödie ist in der Ermahnung der folgenden Verse enthalten – nämlich sich vor ihrer tödlichen Verführung zu schützen. Sprüche 7, 25#25. Sprüche 7, 26#26. 7, 26: Nicht nur schwache Männer fallen, sondern auch starke Männer, die mit falschen Gedanken und Absichten zur falschen Zeit am falschen Ort sind. Sprüche 7, 27#27. 7, 27: Vgl. 5, 5. Sprüche 8, 1#1. 8, 1: Weisheit. S. Anm. zu 1, 20.21. Die öffentliche Darstellung der Weisheit steht im Kontrast zur Heimlichtuerei der bösen Ehebrecher in Kap. 7. Sprüche 8, 2#2. 8, 1: Weisheit. S. Anm. zu 1, 20.21. Die öffentliche Darstellung der Weisheit steht im Kontrast zur Heimlichtuerei der bösen Ehebrecher in Kap. 7. Sprüche 8, 3#3. 8, 1: Weisheit. S. Anm. zu 1, 20.21. Die öffentliche Darstellung der Weisheit steht im Kontrast zur Heimlichtuerei der bösen Ehebrecher in Kap. 7. Sprüche 8, 4#4. 8, 4: Unverständigen. S. Anm. zu 1, 4. Sprüche 8, 5#5. 8, 4: Unverständigen. S. Anm. zu 1, 4. Sprüche 8, 6#6. 8, 6: Die Tugenden der Weisheit beinhalten alles, was ausgezeichnet, richtig, wahr und gerecht ist. Sprüche 8, 7#7. 8, 6: Die Tugenden der Weisheit beinhalten alles, was ausgezeichnet, richtig, wahr und gerecht ist. Sprüche 8, 8#8. 8, 6: Die Tugenden der Weisheit beinhalten alles, was ausgezeichnet, richtig, wahr und gerecht ist. Sprüche 8, 9#9. 8, 9: klar. Derjenige, der seine Gedanken auf Gottes Weisheit richtet, wird moralische Erkenntnis und Einsicht in die Wahrheit gewinnen. Vgl. 1. Korinther 1, 18-25. Sprüche 8, 10#10. 8, 10: Die wertvollste Sache, die ein junger Mensch ergreifen kann, ist die Einsicht, sein Leben nach dem Maßstab der Wahrheit zu ordnen (s. Anm. zu 3, 14.15; 8, 19-21; auch Hiob 28, 12-28; Psalm 19, 11). Sprüche 8, 11#11. 8, 10: Die wertvollste Sache, die ein junger Mensch ergreifen kann, ist die Einsicht, sein Leben nach dem Maßstab der Wahrheit zu ordnen (s. Anm. zu 3, 14.15; 8, 19-21; auch Hiob 28, 12-28; Psalm 19, 11). Sprüche 8, 12#12. Sprüche 8, 13#13. 8, 13: Die Furcht des HERRN. S. Anm. zu 1, 7. Übermut … hasse. Die Weisheit hasst, was auch Gott hasst (vgl. 6, 16-19; Psalm 5, 6). Die höchste Tugend ist Demut (Unterwerfung unter Gott), woraus folgt, dass die Weisheit Stolz und Überheblichkeit über alles hasst. Sprüche 8, 14#14. Sprüche 8, 15#15. 8, 15: Könige … Fürsten … Herrscher… Edlen. In diesem Rahmen des königlichen Hofes spricht Salomo seinen Sohn als zukünftigen König an. All diese Führer sollten ihre Aufgabe mit göttlicher Weisheit und Gerechtigkeit erfüllen. Sprüche 8, 16#16. 8, 15: Könige … Fürsten … Herrscher… Edlen. In diesem Rahmen des königlichen Hofes spricht Salomo seinen Sohn als zukünftigen König an. All diese Führer sollten ihre Aufgabe mit göttlicher Weisheit und Gerechtigkeit erfüllen. Sprüche 8, 17#17. 8, 17: liebe. Dass die Weisheit jene liebt, die sie aufnehmen, wird durch die in V. 18-21 erwähnten Vorteile bewiesen. Sprüche 8, 18#18. 8, 18: Reichtum und Ehre. Vgl. 3, 16; 22, 4. Salomo, dem große Weisheit geschenkt wurde, erfuhr ihren reichen Nutzen als junger König aus erster Hand (vgl. 1. Könige 3, 12-14; 10, 14-29). Sprüche 8, 19#19. 8, 18: Reichtum und Ehre. Vgl. 3, 16; 22, 4. Salomo, dem große Weisheit geschenkt wurde, erfuhr ihren reichen Nutzen als junger König aus erster Hand (vgl. 1. Könige 3, 12-14; 10, 14-29). Sprüche 8, 20#20. 8, 18: Reichtum und Ehre. Vgl. 3, 16; 22, 4. Salomo, dem große Weisheit geschenkt wurde, erfuhr ihren reichen Nutzen als junger König aus erster Hand (vgl. 1. Könige 3, 12-14; 10, 14-29). Sprüche 8, 21#21. 8, 18: Reichtum und Ehre. Vgl. 3, 16; 22, 4. Salomo, dem große Weisheit geschenkt wurde, erfuhr ihren reichen Nutzen als junger König aus erster Hand (vgl. 1. Könige 3, 12-14; 10, 14-29). Sprüche 8, 22#22. 8, 22: Der HERR besaß mich. Vgl. 3, 19.20. Die personifizierte Weisheit beansprucht die Ehre für alles, was Gott geschaffen hat, so dass diese Weisheit schon so lange besteht wie Gott. Christus gebrauchte seine ewige Weisheit bei der Schöpfung (Johannes 1, 1-3; 1. Korinther 1, 24.30). Sprüche 8, 23#23. 8, 22: Der HERR besaß mich. Vgl. 3, 19.20. Die personifizierte Weisheit beansprucht die Ehre für alles, was Gott geschaffen hat, so dass diese Weisheit schon so lange besteht wie Gott. Christus gebrauchte seine ewige Weisheit bei der Schöpfung (Johannes 1, 1-3; 1. Korinther 1, 24.30). Sprüche 8, 24#24. 8, 22: Der HERR besaß mich. Vgl. 3, 19.20. Die personifizierte Weisheit beansprucht die Ehre für alles, was Gott geschaffen hat, so dass diese Weisheit schon so lange besteht wie Gott. Christus gebrauchte seine ewige Weisheit bei der Schöpfung (Johannes 1, 1-3; 1. Korinther 1, 24.30). Sprüche 8, 25#25. 8, 22: Der HERR besaß mich. Vgl. 3, 19.20. Die personifizierte Weisheit beansprucht die Ehre für alles, was Gott geschaffen hat, so dass diese Weisheit schon so lange besteht wie Gott. Christus gebrauchte seine ewige Weisheit bei der Schöpfung (Johannes 1, 1-3; 1. Korinther 1, 24.30). Sprüche 8, 26#26. 8, 22: Der HERR besaß mich. Vgl. 3, 19.20. Die personifizierte Weisheit beansprucht die Ehre für alles, was Gott geschaffen hat, so dass diese Weisheit schon so lange besteht wie Gott. Christus gebrauchte seine ewige Weisheit bei der Schöpfung (Johannes 1, 1-3; 1. Korinther 1, 24.30). Sprüche 8, 27#27. 8, 22: Der HERR besaß mich. Vgl. 3, 19.20. Die personifizierte Weisheit beansprucht die Ehre für alles, was Gott geschaffen hat, so dass diese Weisheit schon so lange besteht wie Gott. Christus gebrauchte seine ewige Weisheit bei der Schöpfung (Johannes 1, 1-3; 1. Korinther 1, 24.30). Sprüche 8, 28#28. 8, 22: Der HERR besaß mich. Vgl. 3, 19.20. Die personifizierte Weisheit beansprucht die Ehre für alles, was Gott geschaffen hat, so dass diese Weisheit schon so lange besteht wie Gott. Christus gebrauchte seine ewige Weisheit bei der Schöpfung (Johannes 1, 1-3; 1. Korinther 1, 24.30). Sprüche 8, 29#29. 8, 22: Der HERR besaß mich. Vgl. 3, 19.20. Die personifizierte Weisheit beansprucht die Ehre für alles, was Gott geschaffen hat, so dass diese Weisheit schon so lange besteht wie Gott. Christus gebrauchte seine ewige Weisheit bei der Schöpfung (Johannes 1, 1-3; 1. Korinther 1, 24.30). Sprüche 8, 30#30. 8, 22: Der HERR besaß mich. Vgl. 3, 19.20. Die personifizierte Weisheit beansprucht die Ehre für alles, was Gott geschaffen hat, so dass diese Weisheit schon so lange besteht wie Gott. Christus gebrauchte seine ewige Weisheit bei der Schöpfung (Johannes 1, 1-3; 1. Korinther 1, 24.30). Sprüche 8, 31#31. 8, 22: Der HERR besaß mich. Vgl. 3, 19.20. Die personifizierte Weisheit beansprucht die Ehre für alles, was Gott geschaffen hat, so dass diese Weisheit schon so lange besteht wie Gott. Christus gebrauchte seine ewige Weisheit bei der Schöpfung (Johannes 1, 1-3; 1. Korinther 1, 24.30). Sprüche 8, 32#32. Sprüche 8, 33#33. Sprüche 8, 34#34. Sprüche 8, 35#35. Sprüche 8, 36#36. 8, 36: die mich hassen, lieben den Tod. Da die Weisheit die Quelle des Lebens ist (s. 3, 18), liebt jeder den Tod, der die Weisheit hasst, d.h. sie verschmäht. Sprüche 9, 1#1. 9, 1: sieben Säulen. Die Zahl 7 vermittelt die Hinlänglichkeit dieses Hauses in seiner ganzen Größe, das zum Bankett bereitet ist. Sprüche 9, 2#2. 9, 2: ihren Wein gemischt. Vgl. 23, 29.30. Wein wurde mit Wasser in einem Verhältnis von 1 zu 8 Anteilen verdünnt, um seine Rauschwirkung zu mindern. Zudem wurden ihm zwecks Geschmacksverstärkung Gewürze beigemischt (Hl 8, 2). Ungemischter Wein wurde starkes Getränk genannt (vgl. 20, 1; 31, 6; 3. Mose 10, 9; Jesaja 28, 7; Lukas 1, 15). Sprüche 9, 3#3. 9, 3: Der Aufruf der Weisheit erschallt nicht im Verborgenen, sondern in aller Öffentlichkeit. S. Anm. zu 1, 20.21. 9, 5 Kommt … esst … trinkt. Vgl. Gottes Aufruf zum Bankett (Jesaja 55, 1-3; Lukas 14, 16-24; Offenbarung 22, 17). Sprüche 9, 4#4. 9, 3: Der Aufruf der Weisheit erschallt nicht im Verborgenen, sondern in aller Öffentlichkeit. S. Anm. zu 1, 20.21. 9, 5 Kommt … esst … trinkt. Vgl. Gottes Aufruf zum Bankett (Jesaja 55, 1-3; Lukas 14, 16-24; Offenbarung 22, 17). Sprüche 9, 5#5. 9, 3: Der Aufruf der Weisheit erschallt nicht im Verborgenen, sondern in aller Öffentlichkeit. S. Anm. zu 1, 20.21. 9, 5 Kommt … esst … trinkt. Vgl. Gottes Aufruf zum Bankett (Jesaja 55, 1-3; Lukas 14, 16-24; Offenbarung 22, 17). Sprüche 9, 6#6. Sprüche 9, 7#7. 9, 7: Weise Menschen wissen Tadel und Zurechtweisungen zu schätzen – Narren nicht. Sprüche 9, 8#8. 9, 7: Weise Menschen wissen Tadel und Zurechtweisungen zu schätzen – Narren nicht. Sprüche 9, 9#9. 9, 7: Weise Menschen wissen Tadel und Zurechtweisungen zu schätzen – Narren nicht. Sprüche 9, 10#10. 9, 10: Die Furcht des HERRN. S. Anm. zu 1, 7. Sprüche 9, 11#11. 9, 11: S. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen. Sprüche 9, 12#12. 9, 12: Jeder Mensch ist für sein eigenes Verhalten verantwortlich, so dass unsere Entscheidungen Auswirkung auf unser Leben haben. Sprüche 9, 13#13. 9, 13: Zum Fest der Torheit lädt Frau Torheit als Gastgeberin ein. Man beachte den Gegensatz zu Frau Weisheit in V. 1-6 und die Ähnlichkeiten zu der unmoralischen Frau in 7, 6-23. 9, 13 unbändig. Vgl. 7, 11.12. Sprüche 9, 14#14. 9, 13: Zum Fest der Torheit lädt Frau Torheit als Gastgeberin ein. Man beachte den Gegensatz zu Frau Weisheit in V. 1-6 und die Ähnlichkeiten zu der unmoralischen Frau in 7, 6-23. 9, 13 unbändig. Vgl. 7, 11.12. Sprüche 9, 15#15. 9, 13: Zum Fest der Torheit lädt Frau Torheit als Gastgeberin ein. Man beachte den Gegensatz zu Frau Weisheit in V. 1-6 und die Ähnlichkeiten zu der unmoralischen Frau in 7, 6-23. 9, 13 unbändig. Vgl. 7, 11.12. Sprüche 9, 16#16. 9, 13: Zum Fest der Torheit lädt Frau Torheit als Gastgeberin ein. Man beachte den Gegensatz zu Frau Weisheit in V. 1-6 und die Ähnlichkeiten zu der unmoralischen Frau in 7, 6-23. 9, 13 unbändig. Vgl. 7, 11.12. Sprüche 9, 17#17. 9, 13: Zum Fest der Torheit lädt Frau Torheit als Gastgeberin ein. Man beachte den Gegensatz zu Frau Weisheit in V. 1-6 und die Ähnlichkeiten zu der unmoralischen Frau in 7, 6-23. 9, 13 unbändig. Vgl. 7, 11.12. Sprüche 9, 18#18. 9, 13: Zum Fest der Torheit lädt Frau Torheit als Gastgeberin ein. Man beachte den Gegensatz zu Frau Weisheit in V. 1-6 und die Ähnlichkeiten zu der unmoralischen Frau in 7, 6-23. 9, 13 unbändig. Vgl. 7, 11.12. Sprüche 10, 1#1. 10, 1: Dieser große Abschnitt enthält 375 einzelne Sprüche von Salomo. Ihnen liegt offensichtlich keine besondere Anordnung zu Grunde, gelegentlich sind sie zu Themengruppen zusammengefasst, stehen aber oftmals in keinem Kontext, um ihre Anwendung zu bestimmen. Sie basieren auf Salomos inspirierter Erkenntnis des Gesetzes und der Propheten. Die parallelen, zweizeiligen Sprüche in Kap. 10-15 bestehen hauptsächlich aus Gegenüberstellungen oder Gegensätzen (antithetisch), während jene in Kap. 16-22 vorwiegend Ähnlichkeiten oder Vergleiche (synthetisch) beschreiben. 10, 1 Kummer seiner Mutter. S. Anm. zu 23, 15.16. Dieser elterliche Schmerz wird besonders tief von der Mutter empfunden, da sie bei der Erziehung des Kindes eine bedeutendere Rolle übernimmt. Sprüche 10, 2#2. 10, 1: Dieser große Abschnitt enthält 375 einzelne Sprüche von Salomo. Ihnen liegt offensichtlich keine besondere Anordnung zu Grunde, gelegentlich sind sie zu Themengruppen zusammengefasst, stehen aber oftmals in keinem Kontext, um ihre Anwendung zu bestimmen. Sie basieren auf Salomos inspirierter Erkenntnis des Gesetzes und der Propheten. Die parallelen, zweizeiligen Sprüche in Kap. 10-15 bestehen hauptsächlich aus Gegenüberstellungen oder Gegensätzen (antithetisch), während jene in Kap. 16-22 vorwiegend Ähnlichkeiten oder Vergleiche (synthetisch) beschreiben. 10, 1 Kummer seiner Mutter. S. Anm. zu 23, 15.16. Dieser elterliche Schmerz wird besonders tief von der Mutter empfunden, da sie bei der Erziehung des Kindes eine bedeutendere Rolle übernimmt. Sprüche 10, 3#3. 10, 1: Dieser große Abschnitt enthält 375 einzelne Sprüche von Salomo. Ihnen liegt offensichtlich keine besondere Anordnung zu Grunde, gelegentlich sind sie zu Themengruppen zusammengefasst, stehen aber oftmals in keinem Kontext, um ihre Anwendung zu bestimmen. Sie basieren auf Salomos inspirierter Erkenntnis des Gesetzes und der Propheten. Die parallelen, zweizeiligen Sprüche in Kap. 10-15 bestehen hauptsächlich aus Gegenüberstellungen oder Gegensätzen (antithetisch), während jene in Kap. 16-22 vorwiegend Ähnlichkeiten oder Vergleiche (synthetisch) beschreiben. 10, 1 Kummer seiner Mutter. S. Anm. zu 23, 15.16. Dieser elterliche Schmerz wird besonders tief von der Mutter empfunden, da sie bei der Erziehung des Kindes eine bedeutendere Rolle übernimmt. Sprüche 10, 4#4. 10, 1: Dieser große Abschnitt enthält 375 einzelne Sprüche von Salomo. Ihnen liegt offensichtlich keine besondere Anordnung zu Grunde, gelegentlich sind sie zu Themengruppen zusammengefasst, stehen aber oftmals in keinem Kontext, um ihre Anwendung zu bestimmen. Sie basieren auf Salomos inspirierter Erkenntnis des Gesetzes und der Propheten. Die parallelen, zweizeiligen Sprüche in Kap. 10-15 bestehen hauptsächlich aus Gegenüberstellungen oder Gegensätzen (antithetisch), während jene in Kap. 16-22 vorwiegend Ähnlichkeiten oder Vergleiche (synthetisch) beschreiben. 10, 1 Kummer seiner Mutter. S. Anm. zu 23, 15.16. Dieser elterliche Schmerz wird besonders tief von der Mutter empfunden, da sie bei der Erziehung des Kindes eine bedeutendere Rolle übernimmt. Sprüche 10, 5#5. 10, 1: Dieser große Abschnitt enthält 375 einzelne Sprüche von Salomo. Ihnen liegt offensichtlich keine besondere Anordnung zu Grunde, gelegentlich sind sie zu Themengruppen zusammengefasst, stehen aber oftmals in keinem Kontext, um ihre Anwendung zu bestimmen. Sie basieren auf Salomos inspirierter Erkenntnis des Gesetzes und der Propheten. Die parallelen, zweizeiligen Sprüche in Kap. 10-15 bestehen hauptsächlich aus Gegenüberstellungen oder Gegensätzen (antithetisch), während jene in Kap. 16-22 vorwiegend Ähnlichkeiten oder Vergleiche (synthetisch) beschreiben. 10, 1 Kummer seiner Mutter. S. Anm. zu 23, 15.16. Dieser elterliche Schmerz wird besonders tief von der Mutter empfunden, da sie bei der Erziehung des Kindes eine bedeutendere Rolle übernimmt. Sprüche 10, 6#6. 10, 1: Dieser große Abschnitt enthält 375 einzelne Sprüche von Salomo. Ihnen liegt offensichtlich keine besondere Anordnung zu Grunde, gelegentlich sind sie zu Themengruppen zusammengefasst, stehen aber oftmals in keinem Kontext, um ihre Anwendung zu bestimmen. Sie basieren auf Salomos inspirierter Erkenntnis des Gesetzes und der Propheten. Die parallelen, zweizeiligen Sprüche in Kap. 10-15 bestehen hauptsächlich aus Gegenüberstellungen oder Gegensätzen (antithetisch), während jene in Kap. 16-22 vorwiegend Ähnlichkeiten oder Vergleiche (synthetisch) beschreiben. 10, 1 Kummer seiner Mutter. S. Anm. zu 23, 15.16. Dieser elterliche Schmerz wird besonders tief von der Mutter empfunden, da sie bei der Erziehung des Kindes eine bedeutendere Rolle übernimmt. Sprüche 10, 7#7. 10, 1: Dieser große Abschnitt enthält 375 einzelne Sprüche von Salomo. Ihnen liegt offensichtlich keine besondere Anordnung zu Grunde, gelegentlich sind sie zu Themengruppen zusammengefasst, stehen aber oftmals in keinem Kontext, um ihre Anwendung zu bestimmen. Sie basieren auf Salomos inspirierter Erkenntnis des Gesetzes und der Propheten. Die parallelen, zweizeiligen Sprüche in Kap. 10-15 bestehen hauptsächlich aus Gegenüberstellungen oder Gegensätzen (antithetisch), während jene in Kap. 16-22 vorwiegend Ähnlichkeiten oder Vergleiche (synthetisch) beschreiben. 10, 1 Kummer seiner Mutter. S. Anm. zu 23, 15.16. Dieser elterliche Schmerz wird besonders tief von der Mutter empfunden, da sie bei der Erziehung des Kindes eine bedeutendere Rolle übernimmt. Sprüche 10, 8#8. 10, 1: Dieser große Abschnitt enthält 375 einzelne Sprüche von Salomo. Ihnen liegt offensichtlich keine besondere Anordnung zu Grunde, gelegentlich sind sie zu Themengruppen zusammengefasst, stehen aber oftmals in keinem Kontext, um ihre Anwendung zu bestimmen. Sie basieren auf Salomos inspirierter Erkenntnis des Gesetzes und der Propheten. Die parallelen, zweizeiligen Sprüche in Kap. 10-15 bestehen hauptsächlich aus Gegenüberstellungen oder Gegensätzen (antithetisch), während jene in Kap. 16-22 vorwiegend Ähnlichkeiten oder Vergleiche (synthetisch) beschreiben. 10, 1 Kummer seiner Mutter. S. Anm. zu 23, 15.16. Dieser elterliche Schmerz wird besonders tief von der Mutter empfunden, da sie bei der Erziehung des Kindes eine bedeutendere Rolle übernimmt. Sprüche 10, 9#9. 10, 1: Dieser große Abschnitt enthält 375 einzelne Sprüche von Salomo. Ihnen liegt offensichtlich keine besondere Anordnung zu Grunde, gelegentlich sind sie zu Themengruppen zusammengefasst, stehen aber oftmals in keinem Kontext, um ihre Anwendung zu bestimmen. Sie basieren auf Salomos inspirierter Erkenntnis des Gesetzes und der Propheten. Die parallelen, zweizeiligen Sprüche in Kap. 10-15 bestehen hauptsächlich aus Gegenüberstellungen oder Gegensätzen (antithetisch), während jene in Kap. 16-22 vorwiegend Ähnlichkeiten oder Vergleiche (synthetisch) beschreiben. 10, 1 Kummer seiner Mutter. S. Anm. zu 23, 15.16. Dieser elterliche Schmerz wird besonders tief von der Mutter empfunden, da sie bei der Erziehung des Kindes eine bedeutendere Rolle übernimmt. Sprüche 10, 10#10. 10, 1: Dieser große Abschnitt enthält 375 einzelne Sprüche von Salomo. Ihnen liegt offensichtlich keine besondere Anordnung zu Grunde, gelegentlich sind sie zu Themengruppen zusammengefasst, stehen aber oftmals in keinem Kontext, um ihre Anwendung zu bestimmen. Sie basieren auf Salomos inspirierter Erkenntnis des Gesetzes und der Propheten. Die parallelen, zweizeiligen Sprüche in Kap. 10-15 bestehen hauptsächlich aus Gegenüberstellungen oder Gegensätzen (antithetisch), während jene in Kap. 16-22 vorwiegend Ähnlichkeiten oder Vergleiche (synthetisch) beschreiben. 10, 1 Kummer seiner Mutter. S. Anm. zu 23, 15.16. Dieser elterliche Schmerz wird besonders tief von der Mutter empfunden, da sie bei der Erziehung des Kindes eine bedeutendere Rolle übernimmt. Sprüche 10, 11#11. 10, 1: Dieser große Abschnitt enthält 375 einzelne Sprüche von Salomo. Ihnen liegt offensichtlich keine besondere Anordnung zu Grunde, gelegentlich sind sie zu Themengruppen zusammengefasst, stehen aber oftmals in keinem Kontext, um ihre Anwendung zu bestimmen. Sie basieren auf Salomos inspirierter Erkenntnis des Gesetzes und der Propheten. Die parallelen, zweizeiligen Sprüche in Kap. 10-15 bestehen hauptsächlich aus Gegenüberstellungen oder Gegensätzen (antithetisch), während jene in Kap. 16-22 vorwiegend Ähnlichkeiten oder Vergleiche (synthetisch) beschreiben. 10, 1 Kummer seiner Mutter. S. Anm. zu 23, 15.16. Dieser elterliche Schmerz wird besonders tief von der Mutter empfunden, da sie bei der Erziehung des Kindes eine bedeutendere Rolle übernimmt. Sprüche 10, 12#12. 10, 1: Dieser große Abschnitt enthält 375 einzelne Sprüche von Salomo. Ihnen liegt offensichtlich keine besondere Anordnung zu Grunde, gelegentlich sind sie zu Themengruppen zusammengefasst, stehen aber oftmals in keinem Kontext, um ihre Anwendung zu bestimmen. Sie basieren auf Salomos inspirierter Erkenntnis des Gesetzes und der Propheten. Die parallelen, zweizeiligen Sprüche in Kap. 10-15 bestehen hauptsächlich aus Gegenüberstellungen oder Gegensätzen (antithetisch), während jene in Kap. 16-22 vorwiegend Ähnlichkeiten oder Vergleiche (synthetisch) beschreiben. 10, 1 Kummer seiner Mutter. S. Anm. zu 23, 15.16. Dieser elterliche Schmerz wird besonders tief von der Mutter empfunden, da sie bei der Erziehung des Kindes eine bedeutendere Rolle übernimmt. Sprüche 10, 13#13. 10, 1: Dieser große Abschnitt enthält 375 einzelne Sprüche von Salomo. Ihnen liegt offensichtlich keine besondere Anordnung zu Grunde, gelegentlich sind sie zu Themengruppen zusammengefasst, stehen aber oftmals in keinem Kontext, um ihre Anwendung zu bestimmen. Sie basieren auf Salomos inspirierter Erkenntnis des Gesetzes und der Propheten. Die parallelen, zweizeiligen Sprüche in Kap. 10-15 bestehen hauptsächlich aus Gegenüberstellungen oder Gegensätzen (antithetisch), während jene in Kap. 16-22 vorwiegend Ähnlichkeiten oder Vergleiche (synthetisch) beschreiben. 10, 1 Kummer seiner Mutter. S. Anm. zu 23, 15.16. Dieser elterliche Schmerz wird besonders tief von der Mutter empfunden, da sie bei der Erziehung des Kindes eine bedeutendere Rolle übernimmt. Sprüche 10, 14#14. 10, 1: Dieser große Abschnitt enthält 375 einzelne Sprüche von Salomo. Ihnen liegt offensichtlich keine besondere Anordnung zu Grunde, gelegentlich sind sie zu Themengruppen zusammengefasst, stehen aber oftmals in keinem Kontext, um ihre Anwendung zu bestimmen. Sie basieren auf Salomos inspirierter Erkenntnis des Gesetzes und der Propheten. Die parallelen, zweizeiligen Sprüche in Kap. 10-15 bestehen hauptsächlich aus Gegenüberstellungen oder Gegensätzen (antithetisch), während jene in Kap. 16-22 vorwiegend Ähnlichkeiten oder Vergleiche (synthetisch) beschreiben. 10, 1 Kummer seiner Mutter. S. Anm. zu 23, 15.16. Dieser elterliche Schmerz wird besonders tief von der Mutter empfunden, da sie bei der Erziehung des Kindes eine bedeutendere Rolle übernimmt. Sprüche 10, 15#15. 10, 1: Dieser große Abschnitt enthält 375 einzelne Sprüche von Salomo. Ihnen liegt offensichtlich keine besondere Anordnung zu Grunde, gelegentlich sind sie zu Themengruppen zusammengefasst, stehen aber oftmals in keinem Kontext, um ihre Anwendung zu bestimmen. Sie basieren auf Salomos inspirierter Erkenntnis des Gesetzes und der Propheten. Die parallelen, zweizeiligen Sprüche in Kap. 10-15 bestehen hauptsächlich aus Gegenüberstellungen oder Gegensätzen (antithetisch), während jene in Kap. 16-22 vorwiegend Ähnlichkeiten oder Vergleiche (synthetisch) beschreiben. 10, 1 Kummer seiner Mutter. S. Anm. zu 23, 15.16. Dieser elterliche Schmerz wird besonders tief von der Mutter empfunden, da sie bei der Erziehung des Kindes eine bedeutendere Rolle übernimmt. Sprüche 10, 16#16. 10, 1: Dieser große Abschnitt enthält 375 einzelne Sprüche von Salomo. Ihnen liegt offensichtlich keine besondere Anordnung zu Grunde, gelegentlich sind sie zu Themengruppen zusammengefasst, stehen aber oftmals in keinem Kontext, um ihre Anwendung zu bestimmen. Sie basieren auf Salomos inspirierter Erkenntnis des Gesetzes und der Propheten. Die parallelen, zweizeiligen Sprüche in Kap. 10-15 bestehen hauptsächlich aus Gegenüberstellungen oder Gegensätzen (antithetisch), während jene in Kap. 16-22 vorwiegend Ähnlichkeiten oder Vergleiche (synthetisch) beschreiben. 10, 1 Kummer seiner Mutter. S. Anm. zu 23, 15.16. Dieser elterliche Schmerz wird besonders tief von der Mutter empfunden, da sie bei der Erziehung des Kindes eine bedeutendere Rolle übernimmt. Sprüche 10, 17#17. 10, 1: Dieser große Abschnitt enthält 375 einzelne Sprüche von Salomo. Ihnen liegt offensichtlich keine besondere Anordnung zu Grunde, gelegentlich sind sie zu Themengruppen zusammengefasst, stehen aber oftmals in keinem Kontext, um ihre Anwendung zu bestimmen. Sie basieren auf Salomos inspirierter Erkenntnis des Gesetzes und der Propheten. Die parallelen, zweizeiligen Sprüche in Kap. 10-15 bestehen hauptsächlich aus Gegenüberstellungen oder Gegensätzen (antithetisch), während jene in Kap. 16-22 vorwiegend Ähnlichkeiten oder Vergleiche (synthetisch) beschreiben. 10, 1 Kummer seiner Mutter. S. Anm. zu 23, 15.16. Dieser elterliche Schmerz wird besonders tief von der Mutter empfunden, da sie bei der Erziehung des Kindes eine bedeutendere Rolle übernimmt. Sprüche 10, 18#18. 10, 1: Dieser große Abschnitt enthält 375 einzelne Sprüche von Salomo. Ihnen liegt offensichtlich keine besondere Anordnung zu Grunde, gelegentlich sind sie zu Themengruppen zusammengefasst, stehen aber oftmals in keinem Kontext, um ihre Anwendung zu bestimmen. Sie basieren auf Salomos inspirierter Erkenntnis des Gesetzes und der Propheten. Die parallelen, zweizeiligen Sprüche in Kap. 10-15 bestehen hauptsächlich aus Gegenüberstellungen oder Gegensätzen (antithetisch), während jene in Kap. 16-22 vorwiegend Ähnlichkeiten oder Vergleiche (synthetisch) beschreiben. 10, 1 Kummer seiner Mutter. S. Anm. zu 23, 15.16. Dieser elterliche Schmerz wird besonders tief von der Mutter empfunden, da sie bei der Erziehung des Kindes eine bedeutendere Rolle übernimmt. Sprüche 10, 19#19. 10, 1: Dieser große Abschnitt enthält 375 einzelne Sprüche von Salomo. Ihnen liegt offensichtlich keine besondere Anordnung zu Grunde, gelegentlich sind sie zu Themengruppen zusammengefasst, stehen aber oftmals in keinem Kontext, um ihre Anwendung zu bestimmen. Sie basieren auf Salomos inspirierter Erkenntnis des Gesetzes und der Propheten. Die parallelen, zweizeiligen Sprüche in Kap. 10-15 bestehen hauptsächlich aus Gegenüberstellungen oder Gegensätzen (antithetisch), während jene in Kap. 16-22 vorwiegend Ähnlichkeiten oder Vergleiche (synthetisch) beschreiben. 10, 1 Kummer seiner Mutter. S. Anm. zu 23, 15.16. Dieser elterliche Schmerz wird besonders tief von der Mutter empfunden, da sie bei der Erziehung des Kindes eine bedeutendere Rolle übernimmt. Sprüche 10, 20#20. 10, 1: Dieser große Abschnitt enthält 375 einzelne Sprüche von Salomo. Ihnen liegt offensichtlich keine besondere Anordnung zu Grunde, gelegentlich sind sie zu Themengruppen zusammengefasst, stehen aber oftmals in keinem Kontext, um ihre Anwendung zu bestimmen. Sie basieren auf Salomos inspirierter Erkenntnis des Gesetzes und der Propheten. Die parallelen, zweizeiligen Sprüche in Kap. 10-15 bestehen hauptsächlich aus Gegenüberstellungen oder Gegensätzen (antithetisch), während jene in Kap. 16-22 vorwiegend Ähnlichkeiten oder Vergleiche (synthetisch) beschreiben. 10, 1 Kummer seiner Mutter. S. Anm. zu 23, 15.16. Dieser elterliche Schmerz wird besonders tief von der Mutter empfunden, da sie bei der Erziehung des Kindes eine bedeutendere Rolle übernimmt. Sprüche 10, 21#21. 10, 1: Dieser große Abschnitt enthält 375 einzelne Sprüche von Salomo. Ihnen liegt offensichtlich keine besondere Anordnung zu Grunde, gelegentlich sind sie zu Themengruppen zusammengefasst, stehen aber oftmals in keinem Kontext, um ihre Anwendung zu bestimmen. Sie basieren auf Salomos inspirierter Erkenntnis des Gesetzes und der Propheten. Die parallelen, zweizeiligen Sprüche in Kap. 10-15 bestehen hauptsächlich aus Gegenüberstellungen oder Gegensätzen (antithetisch), während jene in Kap. 16-22 vorwiegend Ähnlichkeiten oder Vergleiche (synthetisch) beschreiben. 10, 1 Kummer seiner Mutter. S. Anm. zu 23, 15.16. Dieser elterliche Schmerz wird besonders tief von der Mutter empfunden, da sie bei der Erziehung des Kindes eine bedeutendere Rolle übernimmt. Sprüche 10, 22#22. 10, 1: Dieser große Abschnitt enthält 375 einzelne Sprüche von Salomo. Ihnen liegt offensichtlich keine besondere Anordnung zu Grunde, gelegentlich sind sie zu Themengruppen zusammengefasst, stehen aber oftmals in keinem Kontext, um ihre Anwendung zu bestimmen. Sie basieren auf Salomos inspirierter Erkenntnis des Gesetzes und der Propheten. Die parallelen, zweizeiligen Sprüche in Kap. 10-15 bestehen hauptsächlich aus Gegenüberstellungen oder Gegensätzen (antithetisch), während jene in Kap. 16-22 vorwiegend Ähnlichkeiten oder Vergleiche (synthetisch) beschreiben. 10, 1 Kummer seiner Mutter. S. Anm. zu 23, 15.16. Dieser elterliche Schmerz wird besonders tief von der Mutter empfunden, da sie bei der Erziehung des Kindes eine bedeutendere Rolle übernimmt. Sprüche 10, 23#23. Sprüche 10, 24#24. 10, 24: Was der Gottlose fürchtet. Der Wunsch der Gerechten wird erfüllt, während den Gottlosen das zustößt, was sie fürchten (vgl. Hebräer 10, 26-29). Sprüche 10, 25#25. 10, 25: Sturm. S. 1, 27; 6, 15; 29, 1. Sprüche 10, 26#26. Sprüche 10, 27#27. 10, 27: Die Furcht des HERRN. S. Anm. zu 1, 7. Sprüche 10, 28#28. Sprüche 10, 29#29. 10, 29: Der Weg des HERRN. Gemeint ist der geistliche Weg, auf dem Gott den Menschen führt (s. Anm. zu Apostelgeschichte 18, 25). Sprüche 10, 30#30. 10, 30: Vgl. Psalm 37, 9-11. Sprüche 10, 31#31. Sprüche 10, 32#32. Sprüche 11, 1#1. 11, 1: Falsche Waage. Vgl. 16, 11; 20, 10.23. Gott verabscheut Unehrlichkeit, was angedeutet wird in 3. Mose 19, 35.36; 5. Mose 25, 13-16; Hesekiel 45, 10; Amos 8, 5; Micha 6, 10. Sprüche 11, 2#2. 11, 2: Übermut. Die sprachliche Wurzel des Wortes bedeutet »kochen« oder »überlaufen«, was eine überschäumend arrogante Haltung oder Verhaltensweise andeutet. Es wird für alle möglichen Personengruppen verwendet: für gewöhnliche Leute (5. Mose 17, 12.13), Könige (Nehemia 9, 10), das Volk Israel (Nehemia 9, 16.29), falsche Propheten (5. Mose 18, 20) und Mörder (2. Mose 21, 14). den Demütigen. Ein seltenes Wort, das in Micha 6, 8 auftaucht: »demütig wandeln mit deinem Gott«. Dieser demütige und belehrbare Geist ist in erster Linie auf Gott ausgerichtet (vgl. 15, 33; 16, 18.19; 18, 12; 22, 4). Sprüche 11, 3#3. Sprüche 11, 4#4. 11, 4: Tag des Zorns. Mit Geld kann man sich vom Tod nicht freikaufen, wenn man am Gerichtstag vor Gott steht, dem göttlichen Richter (vgl. Jesaja 10, 3; Hesekiel 7, 19; Zeph 1, 18; Lukas 12, 16-21). Sprüche 11, 5#5. Sprüche 11, 6#6. Sprüche 11, 7#7. Sprüche 11, 8#8. Sprüche 11, 9#9. Sprüche 11, 10#10. Sprüche 11, 11#11. 11, 11: Gemeint ist sozialer Einfluss, entweder zum Guten oder zum Schlechten. Sprüche 11, 12#12. 11, 12: verächtlich. Wörtl.: jemand, der tratscht, verleumdet oder mit Worten zerstört – im Gegensatz zum Schweigen des Weisen. S. Anm. zu 10, 14.18. Sprüche 11, 13#13. 11, 13: Verleumder. Ein Mensch, der mit Skandalen hausieren geht und andere absichtlich, und nicht nur aus Unachtsamkeit, mit seinen Worten verletzt (vgl. 3. Mose 19, 16). Sprüche 11, 14#14. 11, 14: viele Ratgeber. Eine gute Entscheidung hat viele weise Väter (vgl. 15, 22; 20, 18; 24, 6). Je wichtiger die Entscheidung ist, umso angemessener ist die Weisheit von vielen Ratgebern. Vgl. Davids Beispiel (2. Samuel 15, 30-17, 23). Sprüche 11, 15#15. 11, 15: S. Anm. zu 6, 1. Sprüche 11, 16#16. 11, 16: anmutige Frau … Gewalttätige. Auch wenn böse Menschen zu Reichtum gelangen mögen, so werden sie doch nie die Ehre empfangen, die einer anmutigen, gnadenvollen Frau zukommt (vgl. 31, 30). 11, 18 Arbeit wird fehlschlagen. (AUS DER LU12 – A.d.Ü.) Die Anstrengungen des Gottlosen bringen nicht den Reichtum, den sein Betrug beabsichtigt, aber der Gerechte erhält seine Belohnung von Gott. Sprüche 11, 17#17. Sprüche 11, 18#18. Sprüche 11, 19#19. Sprüche 11, 20#20. 11, 20: Gräuel. In der ganzen Schrift sind damit Einstellungen, Worte und Verhaltensweisen gemeint, die der Herr hasst (s. 6, 16). Sprüche 11, 21#21. 11, 21: Der Böse bleibt nicht ungestraft. Die vereinte Macht der Gottlosen kann sie nicht vor ihrer gerechten Strafe bewahren, aber die Kinder der Gerechten werden aufgrund ihrer Beziehung zu Gott errettet. Sprüche 11, 22#22. 11, 22: goldener Ring. Ein Nasenring war ein Schmuckstück, das in atl. Zeiten die Schönheit einer Frau hervorhob (vgl. 1. Mose 24, 47; Jesaja 3, 21; Hesekiel 16, 12). In der Nase eines Schweines war er ebenso fehl am Platz wie mangelnder Anstand bei einer schönen Dame. Sprüche 11, 23#23. 11, 23: Verlangen … Hoffnung. Diese Begriffe beziehen sich auf Ergebnisse aus Gottes Perspektive. Sprüche 11, 24#24. 11, 24: teilt aus und wird doch reicher. Hier wird das Prinzip der Großzügigkeit vorgestellt: Gottes Segen mehrt den Wohlstand, während Geiz zu Armut führt, anstatt zum erwarteten Gewinn. Der Gebende bekommt viel mehr zurück (Psalm 112, 9; Prediger 11, 1; Johannes 12, 24.25; Apostelgeschichte 20, 35; 2. Korinther 9, 6-9). Sprüche 11, 25#25. 11, 24: teilt aus und wird doch reicher. Hier wird das Prinzip der Großzügigkeit vorgestellt: Gottes Segen mehrt den Wohlstand, während Geiz zu Armut führt, anstatt zum erwarteten Gewinn. Der Gebende bekommt viel mehr zurück (Psalm 112, 9; Prediger 11, 1; Johannes 12, 24.25; Apostelgeschichte 20, 35; 2. Korinther 9, 6-9). Sprüche 11, 26#26. 11, 24: teilt aus und wird doch reicher. Hier wird das Prinzip der Großzügigkeit vorgestellt: Gottes Segen mehrt den Wohlstand, während Geiz zu Armut führt, anstatt zum erwarteten Gewinn. Der Gebende bekommt viel mehr zurück (Psalm 112, 9; Prediger 11, 1; Johannes 12, 24.25; Apostelgeschichte 20, 35; 2. Korinther 9, 6-9). Sprüche 11, 27#27. Sprüche 11, 28#28. 11, 28: auf seinen Reichtum vertraut. Vgl. 23, 4.5; s. Anm. zu 1. Timotheus 6, 17.19. Sprüche 11, 29#29. 11, 29: Wind zum Erbe. Derjenige, der sein Haus schlecht verwaltet, wird seinen ganzen Besitz schwinden sehen und am Ende mit nichts dastehen. Er wird dem weisen Verwalter dienen (15, 27). Sprüche 11, 30#30. 11, 30: Baum des Lebens. S. Anm. zu 3, 18. gewinnt Seelen. Gemeint ist, anderen Gutes zu tun oder sie durch weises Verhalten zu beeinflussen (vgl. Lukas 5, 10). Das Wort wird auch für das Gegenteil benutzt: andere Menschen zu bösen Dinge zu bewegen (z.B. 6, 25; Psalm 31, 14; Hesekiel 13, 18). Sprüche 11, 31#31. 11, 31: vergolten. Gottes endgültiger Segen und Lohn für die »Gerechten« sowie Gericht und Strafe für die »Gottlosen und Sünder« wird nach dem irdischen Leben empfangen. Aber während des Lebens gibt es einen Vorgeschmack auf beides, da der Gerechte Gottes persönliche Fürsorge und Güte erfährt, wohingegen es dem Gottlosen daran mangelt. Sprüche 12, 1#1. 12, 1: töricht. Vom hebr. Verb »starren«; so ein Mensch ist so dumm wie Vieh (vgl. Psalm 49, 21; 73, 22). Sprüche 12, 2#2. Sprüche 12, 3#3. 12, 3: Wurzel. Es ist ein vertrautes Bild, dass der Gerechte fest steht wie ein blühender Baum (Psalm 1; Jeremia 17, 7.8). Sprüche 12, 4#4. 12, 4: tugendhafte Frau. S. Anm. zu 31, 10; Rt 3, 11. Hinsichtlich des Gegenteils s. 19, 13; 21, 9.19; 25, 24; 27, 15. ein Fraß in seinen Gebeinen. Ein schmerzhafter und unheilbarer Zustand. Sprüche 12, 5#5. Sprüche 12, 6#6. 12, 6: stiften Blutvergießen an. S. Anm. zu 1, 11.12. Sprüche 12, 7#7. 12, 7: Haus. Der Lohn für eine weise Lebensführung erstreckt sich nicht nur auf Einzelpersonen, sondern auch auf deren Haushalt oder Familie. Sprüche 12, 8#8. Sprüche 12, 9#9. 12, 9: Besser … als. Das ist der erste von mehreren Sprüchen, der einen »besser … als«-Vergleich vornimmt (vgl. 15, 16.17; 16, 8.19.32; 17, 1; 19, 1; 21, 9.19; 25, 7.24; 27, 5.10; 28, 6). gering … großtun. Der Geringe, der sein eigener Knecht ist, ist besser als derjenige, der sich fälschlicherweise seiner Bekanntheit rühmt, aber in Wirklichkeit arm ist. Sprüche 12, 10#10. 12, 10: erbarmt … ist grausam. Wörtl.: er kümmert sich um das Leben seines Viehs, wohingegen der Gottlose nicht einmal Sorge für Menschen trägt. Sprüche 12, 11#11. 12, 11: Nichtigem. Die Jagd nach wertlosen Dingen und Phantasien ist ebenso sinnlos wie Faulheit. S. Anm. zu 6, 6-11; 20, 4; 24, 30-34. Sprüche 12, 12#12. 12, 12: gelüstet nach der Beute. Das bezieht sich auf die Beute, die die Gottlosen durch ihre Betrügereien machen, im Gegensatz zu einem einfachen Leben im Gehorsam, das Segen hervorbringt. Sprüche 12, 13#13. Sprüche 12, 14#14. 12, 14: der Frucht seines Mundes. Gemeint ist die Macht der Worte; der Lohn weiser Worte kommt dem körperlicher Arbeit gleich (vgl. 10, 11; 15, 4; 18, 4). Sprüche 12, 15#15. Sprüche 12, 16#16. 12, 16: steckt die Beleidigung ein. Ein Muster für Selbstbeherrschung – der Kluge ignoriert eine Beleidigung (vgl. 9, 7; 10, 12). Sprüche 12, 17#17. 12, 17: die Wahrheit sagt. Vor Gericht bewirkt der ehrliche Zeuge Gerechtigkeit. Sprüche 12, 18#18. 12, 18: schwatzt … verletzt. Eine Gegenüberstellung von spitzen Worten, die »unbedacht« geredet wurden (Psalm 106, 33), und wohl überlegten Worten, die Heilung bewirken. Vgl. Epheser 4, 29.30. Sprüche 12, 19#19. Sprüche 12, 20#20. 12, 20: Falschheit. Der Gegensatz wird angedeutet, aber nicht ausgesprochen. Jene, die durch ihre Falschheit Böses planen, haben wegen der Risiken und Gefahren keine Freude, aber die Gerechten, die zum Frieden raten, fürchten nichts und können sich somit freuen. Sprüche 12, 21#21. Sprüche 12, 22#22. Sprüche 12, 23#23. 12, 23: verbirgt. Anders als der Tor, der allen seine Torheit kundtut, ist der Weise ein Muster an Beherrschung und Bescheidenheit, der sein Wissen zur passenden Zeit preisgibt (vgl. 29, 11). S. Anm. zu 1, 4; 10, 14. Sprüche 12, 24#24. 12, 24: Zwangsarbeit. Im Gegensatz zu hart arbeitenden Menschen, die für ihre Arbeit Verantwortung tragen, werden die Faulen schließlich dazu gezwungen, für die Fleißigen zu arbeiten. Sprüche 12, 25#25. Sprüche 12, 26#26. 12, 26: führt sie irre. Vgl. 1. Korinther 15, 33. Dieser Vers könnte so verstanden werden, dass der Gerechte seine Freunde mit Sorgfalt leitet, wohingegen der Gottlose seine Gefährten in die Irre führt. Sprüche 12, 27#27. 12, 27: erjagt kein Wild. Dem Faulen mangelt es daran, etwas aus seinen Möglichkeiten zu machen (vgl. V. 11.25). Sprüche 12, 28#28. Sprüche 13, 1#1. Sprüche 13, 2#2. 13, 2: Einem Menschen guter Worte ergeht es wohl, während jemand, der Böses spricht (und somit für Gott unfruchtbar ist), Unglück über sich bringt. Sprüche 13, 3#3. 13, 2: Einem Menschen guter Worte ergeht es wohl, während jemand, der Böses spricht (und somit für Gott unfruchtbar ist), Unglück über sich bringt. Sprüche 13, 4#4. 13, 4: S. Anm. zu 6, 6.11. Sprüche 13, 5#5. Sprüche 13, 6#6. Sprüche 13, 7#7. 13, 7: stellt sich reich … stellt sich arm. Die gleiche Verstellung findet sich bei zwei gegensätzlichen Aussagen; der eine gibt vor, reich zu sein, während der andere so tut, als wäre er arm. Im Gegensatz dazu sollten Menschen ehrlich und bescheiden sein (vgl. 11, 24; 2. Korinther 6, 10). Sprüche 13, 8#8. 13, 8: Reichtum … erkaufen … Armer … Drohungen. Mit Reichtümern können sich manche von Strafen freikaufen, andere nicht, da sie nicht auf den Tadel für ihre Faulheit hören, die sie arm macht. Sprüche 13, 9#9. 13, 9: Licht … Leuchte. Dieses Bild von Leben, Wohlstand und Freude wird Not und Tod gegenübergestellt (vgl. Hiob 3, 20). Sprüche 13, 10#10. 13, 10: Die Stolzen verschmähen den Rat anderer, die Weisen nehmen ihn an. Sprüche 13, 11#11. 13, 11: Vgl. 20, 21. Sprüche 13, 12#12. 13, 12: Baum des Lebens. S. Anm. zu 3, 18. Sprüche 13, 13#13. 13, 13: Wort … Gebot. Diese Begriffe beziehen sich auf göttliche Offenbarung. Sprüche 13, 14#14. 13, 14: Quelle des Lebens. Das gleiche hebr. Wort wie für »Brunnen des Lebens«. S. Anm. zu 10, 11. Sprüche 13, 15#15. Sprüche 13, 16#16. 13, 16: verbreitet. Die Sprache zeigt anschaulich, dass ein Tor Dummheiten hervorbringt, wie ein Hausierer öffentlich seine Waren ausbreitet, damit andere sie betrachten können. Vgl. 12, 23; 15, 2. Sprüche 13, 17#17. Sprüche 13, 18#18. Sprüche 13, 19#19. 13, 19: Das unnachgiebige Streben des Toren nach Bösem und dem Hass auf Gutes lassen ihn nie den süßen Segen des Gehorsams schmecken. Sprüche 13, 20#20. 13, 20: Umgang … mit Narren einlässt. Das spricht von dem Einfluss, den der Umgang auf die Charakterbildung hat. Vgl. 1, 10.18; 2, 12; 4, 14; 16, 29; 22, 24.25; 23, 20; 28, 7.19; Psalm 1. Sprüche 13, 21#21. 13, 21: Das ist ein grundlegendes Thema/Prinzip in den Sprüchen und findet sich im ganzen AT illustriert: Rechtschaffenheit bringt den Segen Gottes und das Böse seinen Fluch. Sprüche 13, 22#22. 13, 22: hinterlässt. Während das Eigentum eines guten Menschen auf die Familie übergeht, trifft dies auf das Vermögen des Gottlosen nicht zu. In Gottes Vorsehung wird es letzten Endes den Gerechten zufallen. Vgl. 28, 8; Hiob 27, 16.17. Sprüche 13, 23#23. 13, 23: Ungerechtigkeit. Eine Gegenüberstellung des armen, aber arbeitsamen Mannes, dessen Mühen ihn mit Nahrung belohnen, und dem reichen Mann, dessen Anstrengungen ihn aufgrund seiner ungerechten Taten in den Ruin treiben (vgl. Jakobus 5, 1-6). Sprüche 13, 24#24. 13, 24: Rute … züchtigt … beizeiten. Die Erziehung junger Kinder (s. Anm. zu 22, 6) erfordert sowohl elterliche Erziehungsmaßnahmen, einschließlich körperlicher Bestrafung (vgl. 10, 13; 19, 18; 22, 15; 29, 15.17), als auch Güte und Liebe. Es besteht große Hoffnung, dass ein gottgemäßer Gebrauch der Rute zu frommen Tugenden (vgl. 23, 13.14) und zur Freude der Eltern führt (vgl. 10, 1; 15, 20; 17, 21; 23, 15.16.24.25; 28, 7; 29, 1.15.17). Solche disziplinarischen Maßnahmen müssen dem richtigen Motiv unterliegen (Hebr 12, 5-11) und mit dem entsprechenden Maß erfolgen (Epheser 6, 4). Jemand, der sein Kind aufrichtig liebt, es aber nicht körperlich bestraft, bringt die gleiche Art von Kind hervor, wie jemand, der seinen Sprössling hasst. Sprüche 13, 25#25. 13, 25: Eine deutlichere Erläuterung der Lehren aus V. 13.18.21. Sprüche 14, 1#1. 14, 1: baut ihr Haus. Vergleiche die weise Frau, die ihr Haus herrichtet (31, 10-31), mit der Weisheit, die ihr Haus baut (9, 1-6). Sprüche 14, 2#2. Sprüche 14, 3#3. 14, 3: Rute. Ein seltenes hebr. Wort, das sich auf einen kleinen Spross bezieht (s. Jesaja 11, 1). Hier steht es bildlich für die stolze Zunge im Mund eines Toren, die ihn und andere verletzt (vgl. 11, 2; 16, 18; 29, 23). Sprüche 14, 4#4. Sprüche 14, 5#5. Sprüche 14, 6#6. Sprüche 14, 7#7. 14, 7: Geh weg. Meide den Umgang mit allen, die dir keine Weisheit beibringen können. Vgl. 1 Tim 4, 6.7; 6, 3-5. Sprüche 14, 8#8. Sprüche 14, 9#9. 14, 9: Toren treiben Gespött mit ihrer Schuld. Während sich Toren über ihr drohendes Gericht lustig machen (vgl. 1, 26), wird den Weisen Gunst vor Gott (vgl. Jesaja 1, 11-20) und Menschen verheißen (vgl. 10, 32; 11, 27). Vgl. 1. Samuel 2, 26; Lukas 2, 40.52. Sprüche 14, 10#10. 14, 10: In ihrem tiefsten Kern sind Schmerz und Freude ganz persönliche und private Angelegenheiten. Niemand ist fähig, sie anderen völlig mitzuteilen (1. Samuel 1, 10; 1. Könige 8, 38; Matthäus 2, 18; 26, 39-42.75). Sprüche 14, 11#11. Sprüche 14, 12#12. 14, 12: Weg … zum Tod. S. Anm. zu Matthäus 7, 13.14. Sprüche 14, 13#13. Sprüche 14, 14#14. 14, 14: ein abtrünniges Herz. Dieser Ausdruck, der von den Propheten so häufig gebraucht wurde (Jesaja 57, 17; Jeremia 3, 6.8.11.12.14.32; 8, 5; 31, 22; 49, 4; Hosea 11, 7; 14, 4), soll hier näher erläutern, wer ein Abtrünniger ist. Er gehört in die Kategorie der Narren, Gottlosen und Ungehorsamen und steht im Gegensatz zum gottesfürchtigen Weisen. Die Propheten benutzten den Ausdruck für abtrünnige Ungläubige. Sprüche 14, 15#15. Sprüche 14, 16#16. Sprüche 14, 17#17. 14, 17: Jähzorniger … Böses plant. Eine Gegenüberstellung von Jähzorn, der als Torheit eingestuft wird, und vorsätzlicher Bosheit, die Hass erzeugt (Psalm 37, 7). Sprüche 14, 18#18. Sprüche 14, 19#19. 14, 19: Die Bösen müssen sich beugen. Nach altem Brauch musste sich der Geringere vor dem Höheren niederwerfen oder vor seinem Tor warten, bis er Gunst fand. Das Gute wird das Böse demütigen. Sprüche 14, 20#20. 14, 20: Dieses traurige aber wahre Bild des menschlichen Wesens findet hier keine Zustimmung, vielmehr wird es als Tatsache dargestellt. Sprüche 14, 21#21. Sprüche 14, 22#22. Sprüche 14, 23#23. Sprüche 14, 24#24. 14, 24: die Narren haben nichts als Torheit. Nachdrücklich wird beschrieben, dass der Tor außer seiner Torheit nichts hat, keine Weisheit, nur Torheit als Belohnung. Sprüche 14, 25#25. 14, 25: Wahrheit erzeugt Gerechtigkeit, von der das Leben von Menschen abhängen kann. Sprüche 14, 26#26. 14, 26: Furcht des HERRN. S. Anm. zu 1, 7. Sprüche 14, 27#27. 14, 27: Quelle des Lebens. S. Anm. zu 10, 11. Sprüche 14, 28#28. 14, 28: der Menge des Volkes. Eine Binsenweisheit, die besagt, dass die Ehre eines Königs vom Wachstum seines Volkes abhängt (vgl. 30, 29-31). Sprüche 14, 29#29. 14, 29: Vgl. V. 17. Sprüche 14, 30#30. 14, 30: gelassenes Herz … Leibes. Ein gesunder mit Weisheit erfüllter Verstand ist verbunden mit einem gesunden Körper (vgl. 3, 5-8; 17, 22). Fraß in den Gebeinen. S. Anm. zu 12, 4. Sprüche 14, 31#31. 14, 31: Schwachen unterdrückt … Schöpfer. Es ist eine Beleidigung des Schöpfers, wenn jemand die Schwachen vernachlässigt, die er doch geschaffen hat (vgl. 14, 21; 17, 5; 19, 17; 21, 13; 22, 2.7; 28, 8; 29, 13). Sprüche 14, 32#32. 14, 32: Gerechte … Tod. Vgl. 23, 18. Die Hoffnung der Gerechten im Tod ist ein zentrales Thema im AT (vgl. Hiob 19, 25.26; Psalm 31, 6; 49, 15.16; 73, 24; Prediger 11, 9; Jesaja 26, 19; Daniel 12, 1.2). Sprüche 14, 33#33. 14, 33: das wird offenbar. Die Weisheit ist ruhig im Herzen der Weisen aufbewahrt, um zur rechten Zeit zur Geltung zu kommen, wohingegen Toren eifrig ihre Torheit hinausposaunen (vgl. 12, 23; 13, 16; 15, 2.14). Sprüche 14, 34#34. 14, 34: erhöht. Während gerechte Prinzipien und Taten eine Gesellschaft erhalten und sogar erhöhen, beschämt ihre Abwesenheit ein Volk (vgl. 11, 11). Sprüche 14, 35#35. 14, 35: schändlichen. Vgl. 10, 5; 12, 4. Sprüche 15, 1#1. Sprüche 15, 2#2. 15, 2: S. Anm. zu 14, 33. Sprüche 15, 3#3. 15, 3: Augen des HERRN. Vgl. 5, 21. Das bezieht sich auf Gottes Allwissenheit. Vgl. 1. Samuel 16, 7; 2. Chronik 16, 9; Hiob 24, 23; Psalm 33, 13-15; 139, 116; Jeremia 17, 10. Sprüche 15, 4#4. 15, 4: Baum des Lebens. S. Anm. zu 3, 18. sie verwundet den Geist. Jemanden zu unterdrücken oder zu verwunden, um ihn dadurch zu entmutigen (vgl. Jesaja 65, 14). Sprüche 15, 5#5. Sprüche 15, 6#6. Sprüche 15, 7#7. Sprüche 15, 8#8. 15, 8: Solange das Herz des Anbeters nicht dahinter steht, verabscheut Gott äußerliche Anbetungsformen, auch wenn sie mit den biblischen Vorschriften übereinstimmen (vgl. Jesaja 1, 12-15; Amos 5, 21; Mal 1, 11-14; Hebräer 11, 4.6). 15, 10 den Weg. Der Weg der Wahrheit und Gerechtigkeit (s. 2, 13; 10, 17). Sprüche 15, 9#9. Sprüche 15, 10#10. Sprüche 15, 11#11. 15, 11: Totenreich und Abgrund. Vgl. 27, 20. Das Totenreich oder der Scheol ist der Ort der Toten (s. Anm. zu 1, 12). »Abgrund« bezieht sich auf die Erfahrung äußerlicher Bestrafung. Vgl. Hiob 26, 6. Sprüche 15, 12#12. Sprüche 15, 13#13. 15, 13: Vgl. V. 4. Sprüche 15, 14#14. Sprüche 15, 15#15. 15, 15: immer ein Festmahl. Die Freude im Herzen des Weisen (14, 21) wird als beständiges Festmahl beschrieben. Wirkliches Glück wird immer durch den Herzenszustand bestimmt (vgl. Hab 3, 17.18; 1. Timotheus 4, 6-8). Sprüche 15, 16#16. 15, 16: S. Anm. zu 12, 9 hinsichtlich weiterer »besser … als«-Vergleiche. 15, 16 Furcht des HERRN. S. Anm. zu 1, 7. Sprüche 15, 17#17. 15, 16: S. Anm. zu 12, 9 hinsichtlich weiterer »besser … als«-Vergleiche. 15, 16 Furcht des HERRN. S. Anm. zu 1, 7. Sprüche 15, 18#18. 15, 18: Ein »zorniger Mann« und »ein Langmütiger« werden gegenübergestellt (vgl. 14, 17.29; 15, 1; 28, 25; 29, 11.22). Sprüche 15, 19#19. 15, 19: Dornen. Er ist zu faul, sie zu beseitigen. S. Anm. zu 6, 6.11. Sprüche 15, 20#20. Sprüche 15, 21#21. Sprüche 15, 22#22. 15, 22: S. Anm. zu 11, 14. Sprüche 15, 23#23. Sprüche 15, 24#24. 15, 24: Totenreich … drunten. S. Anm. zu 1, 12. Sprüche 15, 25#25. 15, 25: Wenn böse Menschen versuchen, Witwen ihren Besitz wegzunehmen, wird Gott eingreifen (vgl. 22, 28; 23, 10.11). Die Betrübten (Witwen) können sich Gottes Hilfe sicher sein; sie besitzen einen beständigeren Wohnort als die Sünder, die auf sich selbst vertrauen. Sprüche 15, 26#26. Sprüche 15, 27#27. 15, 27: Bestechungsgeschenke. Vgl. 18, 5; 24, 23; 29, 4; 2. Mose 23, 8; 5. Mose 16, 19; Pred. 7, 7; Jesaja 1, 23. Sprüche 15, 28#28. 15, 28: der Mund des Gottlosen sprudelt Bosheiten hervor. Böse Menschen achten nicht auf ihre Worte. S. Anm. zu 12, 23; vgl. Epheser 4, 29. Sprüche 15, 29#29. Sprüche 15, 30#30. 15, 30: Ein freundlicher Blick. Das ist ein Vergleich, so dass die »gute Botschaft« diesen Ausdruck erklärt. Jede gute, verlässliche Wahrheit und Weisheit bewegt das Herz, indem sie von Sorge befreit und ein fröhliches Gesicht erzeugt (vgl. 14, 30; 15, 13; 17, 22). Sprüche 15, 31#31. 15, 31: Ein Ohr, das … hört … Weisen. Um Weisheit zu erwerben, ist ein belehrbarer Geist erforderlich. Sprüche 15, 32#32. Sprüche 15, 33#33. 15, 33: Furcht des HERRN. S. Anm. zu 1, 7. Sprüche 16, 1#1. 16, 1: Pläne … Antwort. Menschliche Verantwortung ist immer Gottes absoluter Souveränität unterworfen (vgl. 3, 6; 16, 2.9.33; 19, 21; 20, 24; 21, 1.30.31). Sprüche 16, 2#2. 16, 2: Geister. Während der Mensch sich selbst betrügen kann, sind seine Motive Gott bekannt (vgl. 21, 2; 24, 12; 1. Samuel 16, 7; 1. Korinther 4, 4). Sprüche 16, 3#3. 16, 3: Befiehl. Wörtl. »wälze auf«, und zwar in der Hinsicht, dass man Gott vollkommen vertraut (3, 5-6) und sich seinem Willen unterwirft (Psalm 22, 9; 37, 5; 119, 133). Er wird die gerechten Pläne eines Menschen ausführen. Sprüche 16, 4#4. 16, 4: Am Tag des Gerichts und ewiger Strafe werden die Gottlosen zu Gottes Ehre beitragen. S. Anm. zu Römer 9, 17-23. Sprüche 16, 5#5. Sprüche 16, 6#6. 16, 6: Durch seine »Gnade und Wahrheit« bewirkt Gott, dass »Schuld gesühnt« oder die Sünde bedeckt wird, was den gläubigen Sünder dazu veranlasst, vom Bösen zu weichen. S. Anm. zu 3. Mose 16, 1-34; 17, 11 hinsichtlich einer Erklärung des Sühneopfers. Furcht des HERRN. S. Anm. zu 1, 7. Sprüche 16, 7#7. 16, 7: Diese allgemeine Regel schließt nicht aus, dass einige Verfolgung erleiden. S. Anm. zu 2. Timotheus 3, 12. Sprüche 16, 8#8. 16, 8: Gerechtigkeit … Unrecht. Zwei absolut gegensätzliche Begriffe. Sprüche 16, 9#9. 16, 9: S. Anm. zu vv. 1.2. Gottes Souveränität weist die Pläne der Menschen ab, um seine Absichten zu verwirklichen. S. 1. Mose 50, 20; 1. Könige 12, 15; Psalm 119, 133; Jeremia 10, 23; Daniel 5, 23-30; 1. Korinther 3, 19.20. Sprüche 16, 10#10. 16, 10: Gottesspruch. Gemeint ist nicht etwa eine in 3. Mose 19, 26 verbotene okkulte Praktik, sondern tatsächlich eine Entscheidung aufgrund göttlicher Weisheit, die durch die Worte des Königs, des Repräsentanten Gottes, mitgeteilt wurde. Der König hatte den Auftrag (5. Mose 17, 18-20), Gottes Weisheit zu suchen und zu verkünden (vgl. David in 2. Samuel 14, 1720; Salomo in 1. Könige 3, 9-12; und Christus als König in Jesaja 11, 2). Sprüche 16, 11#11. 16, 11: S. Anm. zu 11, 1. Sprüche 16, 12#12. 16, 12: S. Anm. zu 14, 34. Sprüche 16, 13#13. Sprüche 16, 14#14. 16, 14: Das weist auf die Macht des Königs hin, über Leben und Tod zu entscheiden, sie kann missbraucht (vgl. 1. Samuel 22, 16-18; Esther 7-10; Daniel 2, 5) oder zum Guten eingesetzt werden (vgl. 2. Samuel 1, 1-16; 4, 5-12). Sprüche 16, 15#15. 16, 15: Wolke des Spätregens. Der späte Frühjahrsregen, der das Getreide zur Reife brachte, fiel vor der Ernte (vgl. 2. Samuel 23, 3.4; Psalm 72, 6) und wird hier mit der Macht des Königs verglichen, seinen Untertanen Gunst zu erweisen. Sprüche 16, 16#16. 16, 16: besser. Vgl. 3, 13-16; 8, 10.11.18.19. Sprüche 16, 17#17. 16, 17: Der Gerechte folgt der geraden Straße und geht dem Bösen aus dem Weg. Solange er auf seinem Weg bleibt, befindet er sich in Sicherheit. Sprüche 16, 18#18. Sprüche 16, 19#19. 16, 19: Die Stolzen sind diejenigen, die die Armen berauben. Sprüche 16, 20#20. Sprüche 16, 21#21. 16, 21: liebliche Rede. Süße Worte, die die intelligente, umsichtige und sensible Rede der Weisen kennzeichnen (vgl. V. 24). Sprüche 16, 22#22. 16, 22: Quelle des Lebens. S. Anm. zu 10, 11. Der Rat des einsichtigen Menschen bringt Segen, der eines Toren ist nutzlos. Sprüche 16, 23#23. 16, 23: Herz. S. Anm. zu 4, 21-23. Sprüche 16, 24#24. 16, 24: Freundliche Worte. S. Anm. zu V. 21; vgl. 24, 13.14; Psalm 19, 11. Sprüche 16, 25#25. 16, 25: Weg … zum Tod. Vgl. 14, 12. Sprüche 16, 26#26. 16, 26: arbeitet für sich selbst. Arbeit ist hart und oftmals mit Schmerzen verbunden, aber dennoch nötig, auch für den Faulen (vgl. Prediger 6, 7; Epheser 4, 28; 6, 7; 2. Thessalonicher 3, 10-12). Sprüche 16, 27#27. 16, 27: nichtswürdiger Mann. S. Anm. zu 6, 12. Buchstäblich gräbt er für seinen Nächsten eine Grube, wie der Jäger für seine Beute (vgl. Psalm 7, 16; 62, 7), und seine Worte sind aufhetzend (vgl. Jakobus 3, 6). Sprüche 16, 28#28. 16, 28: entfesselt. Das von der Sprachwurzel gleiche Wort wird bei der Freilassung der in Brand gesetzten Füchse verwendet, als diese in die Kornfelder der Philister gejagt wurden (Richter 15, 4.5; vgl. 17, 9). Verleumder. Verleumdung oder Gerede. S. Anm. zu 6, 14; vgl. 8, 8; 26, 20.22 hinsichtlich des gleichen hebr. Begriffes. Sprüche 16, 29#29. Sprüche 16, 30#30. 16, 30: zukneift. Zwinkernde oder geschlossene Augen und zusammengepresste Lippen sollten eine Haltung ausdrücken, die tiefe Gedanken und eine feste Absicht suggerierte. Sprüche 16, 31#31. 16, 31: Das spricht von respektierten Ältesten. Vgl. 20, 29. Sprüche 16, 32#32. 16, 32: ein Langmütiger. S. Anm. zu 14, 17; 25, 28. Vgl. Prediger 9, 17.18; Jakobus 1, 19.20. Sprüche 16, 33#33. 16, 33: Los. S. Anm. zu 16, 1. Der Loswurf war eine häufig angewandte Methode, um Gottes Absichten in einer Angelegenheit herauszufinden (vgl. Josua 14, 1.2; 1. Samuel 14, 38-43; 1. Chronik 25, 8-31; Jon 1, 7; Apostelgeschichte 1, 26). Der Hohepriester trug in seinem Brustschild die Urim und Thummim (s. Anm. zu 2. Mose 28, 30). Sprüche 17, 1#1. 17, 1: Vgl. 15, 17. Sprüche 17, 2#2. 17, 2: einsichtiger Knecht … Erbe. Ein treuer Knecht wird sich über einen unwürdigen Sohn erheben und das Erbe empfangen (vgl. 11, 29; 1. Könige 11, 26.28-38; Matthäus 8, 11.12). Sprüche 17, 3#3. 17, 3: Schmelztiegel. Ein erhitzter Kessel, in dem wertvolle Metalle geprüft und gereinigt wurden. Vgl. Psalm 66, 10; Jesaja 1, 25; 48, 10; Jeremia 6, 29; Hesekiel 22, 17-22; Daniel 12, 10; Mal 3, 3. Sprüche 17, 4#4. Sprüche 17, 5#5. 17, 5: Vgl. 14, 21.31. Sprüche 17, 6#6. 17, 6: Kindeskinder. Gottesfürchtiger Einfluss erzeugt gegenseitige Liebe und Respekt in einer Familie, die sich von einer Generation auf die nächste überträgt (vgl. Psalm 90 mit 2. Mose 20, 12). Sprüche 17, 7#7. Sprüche 17, 8#8. 17, 8: Bestechungsgeschenk. Ein Bestechungsgeschenk, das seinen Empfänger reich macht (V. 23; 15, 27). Sprüche 17, 9#9. 17, 9: Vgl. 16, 28; 18, 8. Sprüche 17, 10#10. 17, 10: Hinsichtlich eines belehrbaren Geistes vgl. 9, 7.8; 15, 31-33. Sprüche 17, 11#11. 17, 11: Gerechte Vergeltung wird denen zuteil, die sich auflehnen – der königliche Bote wird kein Erbarmen mit ihnen haben (vgl. 16, 14; 2. Samuel 20, 1-22; 1. Könige 2, 25.29.34.46). Sprüche 17, 12#12. 17, 12: Toren haben in ihrem Zorn weniger Verstand als wilde Bären. Sprüche 17, 13#13. 17, 13: Gutes mit Bösem vergilt. Salomo verstand diesen Spruch nur allzu gut, denn sein Vater hatte Urija ungerecht behandelt (vgl. 2. Samuel 12, 10-31). Vgl. das mit dem Mann, der Böses mit Gutem vergilt (vgl. 20, 22; Matthäus 5, 43-48; 1. Petrus 3, 9). Sprüche 17, 14#14. 17, 14: Wasser entfesselt. Der kleinste Spalt in einem Damm setzt eine unkontrollierbare Flut frei. Sprüche 17, 15#15. 17, 15: Der ungerechte Richter wird durch Stolz, Voreingenommenheit, Bestechungsgeschenke und Leidenschaften beherrscht. S. Anm. zu 24, 23b-25; vgl. 2. Mose 23, 7; Jesaja 5, 23. Sprüche 17, 16#16. 17, 16: Selbst Reichtum kann denen keine Weisheit kaufen, die sie nicht lieben. Vgl. 4, 7. Sprüche 17, 17#17. 17, 17: Ein wahrer Freund ist eine beständige Quelle der Liebe, während der leibliche Bruder einem nicht unbedingt so vertraut sein muss. Freunde sind einem häufig näher als Brüder, da sie zu jeder Zeit da sind, nicht nur in der Not. Vgl. 18, 24. Sprüche 17, 18#18. 17, 18: S. Anm. zu 6, 1.2-4. Sprüche 17, 19#19. 17, 19: sein Tor hoch baut. Gemeint ist der Stolze, der seinen Reichtum zur Schau stellt durch ein großes Haus mit einem riesigen Portal und dadurch den Einsturz heraufbeschwört (vgl. Jeremia 22, 13-19). Sprüche 17, 20#20. 17, 20: verkehrtes. Vgl. 10, 31. Sprüche 17, 21#21. 17, 21: Vgl. 10, 1; 15, 20; 17, 25; 19, 26. Sprüche 17, 22#22. 17, 22: Vgl. 14, 30; 15, 13.30; 16, 14; Hiob 29, 24. Sprüche 17, 23#23. 17, 23: S. Anm. zu V. 8. Sprüche 17, 24#24. 17, 24: am Ende der Erde. Gemeint ist das Umherschweifen des Toren, da ihm Weisheit fehlt. Sprüche 17, 25#25. 17, 25: Vgl. V. 21. Sprüche 17, 26#26. 17, 26: bestrafen … schlagen. Eine klare Aussage über politisches und religiöses Unrecht, die sich auf die gleicherweise schlechte Behandlung der Unschuldigen und Edlen bezieht. Sprüche 17, 27#27. 17, 27: zurückhält. Vgl. 10, 19; 14, 29; 15, 18; 16, 27.32; 29, 20. Sprüche 17, 28#28. 17, 28: ein Narr wird für weise gehalten. Das besagt nicht, dass Narren durch ihr Schweigen Weisheit offenbaren, sondern dass es ihre Torheit verheimlicht. Sprüche 18, 1#1. 18, 1: Wer sich absondert. Dieser Mensch sucht seine eigene Befriedigung und nimmt keinen Rat an. Sprüche 18, 2#2. 18, 2: Vgl. Prediger 10, 12-14. Sprüche 18, 3#3. 18, 3: Sünde und Strafe sind untrennbar miteinander verbunden, denn Böses erzeugt bei anderen das Gefühl von Verachtung und zieht Schande nach sich. Sprüche 18, 4#4. 18, 4: Worte … tiefe Wasser. Weise Worte sind wie ein tiefer, nie versiegender Segensstrom. Sprüche 18, 5#5. 18, 5: Vgl. 17, 26; 28, 21. Sprüche 18, 6#6. 18, 6: Der Tor ruiniert sich selbst. Vgl. 12, 13; 17, 14.19.28; 19, 29; 20, 3. Sprüche 18, 7#7. 18, 6: Der Tor ruiniert sich selbst. Vgl. 12, 13; 17, 14.19.28; 19, 29; 20, 3. Sprüche 18, 8#8. 18, 8: Leckerbissen. Das stammt von einem hebr. Wort, das »gierig verschlingen« bedeutet. Dieser Spruch wird in 26, 22 wiederholt. Sprüche 18, 9#9. 18, 9: nachlässig … Zerstörers. Wer eine Arbeit halb oder schlecht getan zurücklässt, zerstört sie. S. Anm. zu 6, 1.11. Sprüche 18, 10#10. 18, 10: Der Name des HERRN. Dieser Ausdruck, der nur hier in den Sprüchen vorkommt, steht für die offenbarten Vollkommenheiten Gottes wie z.B. Treue, Macht, Gnade und Weisheit, auf die der Gerechte sich sicher verlässt (vgl. 2. Mose 3, 15; 15, 1-3; Psalm 27, 4.5) Sprüche 18, 11#11. 18, 11: Dieser Spruch wiederholt 10, 15 und bildet einen Gegensatz zu V. 10. Sprüche 18, 12#12. 18, 12: Vgl. 16, 18. Sprüche 18, 13#13. Sprüche 18, 14#14. 18, 14: niedergeschlagenen Geist. Vgl. 12, 25; 15, 13. Wenn der Geist niedergeschlagen ist, verliert der Mensch die Hoffnung. Sprüche 18, 15#15. Sprüche 18, 16#16. 18, 16: Das Geschenk. Es ist nicht das gleiche hebr. Wort wie für Bestechung (vgl. 17, 23), sondern vielmehr das Wort für ein Geschenk, das jemandem überreicht wird (vgl. die Geschenke von Jakob in 1. Mose 32, 22.23; Josua eph in 1. Mose 43, 11; David in 1. Samuel 17, 17.18 und Abigail in 1. Samuel 25, 27). Sprüche 18, 17#17. 18, 17: S. V. 13. Eine Untersuchung beider Seiten schützt vor übereiltem Urteil. Sprüche 18, 18#18. 18, 18: Los. S. Anm. zu 16, 33. Sprüche 18, 19#19. 18, 19: Keine Streitigkeiten sind schwerer zu lösen als die unter Verwandten; keine Hindernisse sind so schwer zu beseitigen. Folglich sollte man große Sorgfalt walten lassen, um solche Konflikte zu vermeiden. Riegel einer Burg. Vgl. Richter 16, 3; 1. Könige 4, 13; Nehemia 3, 3; Jesaja 45, 2. Sprüche 18, 20#20. 18, 20: Ertrag seiner Lippen. S. Anm. zu 12, 14; 13, 2.3. Die Worte eines Menschen sollten Zufriedenheit und Erfüllung hervorrufen. Sprüche 18, 21#21. 18, 21: Tod und Leben. Das größte Gut und der größte Schaden liegen in der Macht der Zunge (vgl. Jakobus 3, 6-10). Sprüche 18, 22#22. 18, 22: Vgl. 12, 4; 19, 14; 31, 10-31. Sprüche 18, 23#23. 18, 23: Die Reichen brauchen die Gunst anderer nicht, so dass es ihnen egal ist, wie sie andere Leute behandeln. Sprüche 18, 24#24. 18, 24: wird daran zugrunde gehen. Eine Warnung davor, dass es ins Unglück führt, Freundschaften leicht und unkritisch einzugehen. Auf der anderen Seite ist ein wirklicher Freund treuer als ein Bruder. Freund. Ein starkes Wort, das »einer der liebt« bedeutet und für Abraham, den Freund Gottes, benutzt wurde (2. Chronik 20, 7; Jesaja 41, 8; vgl. 1. Samuel 18, 1; 2. Samuel 1, 26). Sprüche 19, 1#1. 19, 1: Lauterkeit ist besser als Reichtum. Vgl. 15, 16.17; 16, 8. Sprüche 19, 2#2. 19, 2: wer zu schnell läuft, geht leicht fehl. Überstürztheit ist die Folge von Unwissenheit und bringt Schwierigkeiten. Sprüche 19, 3#3. 19, 3: sein Herz zürnt. Der Tor macht Gott für seine Probleme und sein Versagen verantwortlich (vgl. 1. Mose 4, 5; Jesaja 8, 21; Klagelieder 3, 39-41). Sprüche 19, 4#4. 19, 4: Reichtum macht. Vgl. V. 7; 14, 20. Wörtl.: Reichtum macht neue Freunde, während Armut vorhandene abstößt, die der Not des Armen überdrüssig werden. Sprüche 19, 5#5. 19, 5: Hinsichtlich der Sünde des Meineids vgl. 6, 19; 12, 17; 14, 5.25; 19, 9; 5. Mose 19, 18-21. Sprüche 19, 6#6. 19, 5: Hinsichtlich der Sünde des Meineids vgl. 6, 19; 12, 17; 14, 5.25; 19, 9; 5. Mose 19, 18-21. Sprüche 19, 7#7. 19, 5: Hinsichtlich der Sünde des Meineids vgl. 6, 19; 12, 17; 14, 5.25; 19, 9; 5. Mose 19, 18-21. Sprüche 19, 8#8. 19, 5: Hinsichtlich der Sünde des Meineids vgl. 6, 19; 12, 17; 14, 5.25; 19, 9; 5. Mose 19, 18-21. Sprüche 19, 9#9. 19, 5: Hinsichtlich der Sünde des Meineids vgl. 6, 19; 12, 17; 14, 5.25; 19, 9; 5. Mose 19, 18-21. Sprüche 19, 10#10. 19, 10: Beiden sollte weder Besitz noch Verantwortung in einem Maße anvertraut werden, das ihre Fähigkeit zum weisen Umgang damit übersteigt (vgl. 30, 21-23). Sprüche 19, 11#11. 19, 11: langsam zum Zorn. S. Anm. zu 14, 17. Sprüche 19, 12#12. 19, 12: Eine Aufforderung, sich der Regierung zu unterstellen. Vgl. Römer 13, 1-4; 1. Petrus 2, 13-17. Sprüche 19, 13#13. 19, 13: beständiges Tropfen. Eine widerspenstige, streitsüchtige Frau ist buchstäblich so unerbittlich wie eine undichte Stelle im Dach, so dass man entweder vor ihr fliehen muss oder verrückt wird. Hier werden zwei Dinge beschrieben, die einen Mann zur Verzweiflung treiben: ein törichter Sohn und eine zänkische Frau. 19, 14 Das Erbe eines Menschen ist ein Familiensegen (der sich aufgrund der Geburt ergibt), aber eine verständige Frau (vgl. 31, 10-31) ist die Folge göttlichen Segens. Vgl. 12, 4; 18, 22; 31, 10-31. Sprüche 19, 14#14. Sprüche 19, 15#15. 19, 15: S. Anm. zu 6, 6.11. Sprüche 19, 16#16. 19, 16: Gebot. Weisheit ist mit der Einhaltung der Gebote Gottes gleichzusetzen. In gewisser Hinsicht beinhalten die Sprüche die Anwendungen und Auswirkungen dessen, was Gottes moralische Gesetze besagen. Sprüche 19, 17#17. 19, 17: S. Anm. zu 14, 31. Sprüche 19, 18#18. 19, 18: Züchtige. S. Anm. zu 3, 11; 13, 24; 22, 6. Sprüche 19, 19#19. 19, 19: Wiederholte Freundlichkeiten sind bei bösartigen Menschen eine Verschwendung. Sprüche 19, 20#20. Sprüche 19, 21#21. 19, 21: S. Anm. zu 16, 1. Sprüche 19, 22#22. 19, 22: Reiche Lügner sind nicht liebenswürdig, da ihre Lügen Schaden verursachen; ein armer aber freundlicher Mensch zu sein, ist erstrebenswerter. Sprüche 19, 23#23. 19, 23: Furcht des HERRN. S. Anm. zu 1, 7. Sprüche 19, 24#24. 19, 24: Seine Faulheit ist so groß, dass er nicht einmal seine Hand zurück zum Mund führt, nachdem er sie in die Schüssel mit Nahrung gesteckt hat (s. 26, 15). Sprüche 19, 25#25. 19, 25: Spötter … Unverständige … Verständigen. Drei Personengruppen werden hier vorgestellt: 1.) Spötter werden getadelt, weil sie nichts gelernt haben; 2.) Unverständige werden durch die Zurechtweisung des Spötters gewarnt und 3.) die Verständigen vertiefen ihre Weisheit durch jeden Tadel. Sprüche 19, 26#26. 19, 26: misshandelt. Vgl. 10, 1; 15, 20; 17, 21.25; 28, 24. Anscheinend übernimmt der Sohn den Besitz des Vaters, während die Eltern noch leben, aber anstatt für sie zu sorgen, vertreibt er sie (vgl. 2. Mose 20, 12; 21, 15.17). Sprüche 19, 27#27. Sprüche 19, 28#28. 19, 28: nichtsnutziger Zeuge. S. Anm. zu 12, 17. Sprüche 19, 29#29. 19, 29: S. Anm. zu 10, 13. Sprüche 20, 1#1. 20, 1: Wein … starke Getränk. Hier wird ein neues Thema begonnen: Enthaltsamkeit (s. 23, 20.21.29-35; 31, 4.5). Wein bestand aus dem Saft der Traube und Wasser zur Verdünnung, starkes Getränk hingegen war unverdünnt (s. Anm. zu Epheser 5, 18). Während der Gebrauch dieser Getränke nicht ausdrücklich verurteilt wird (5. Mose 14, 26), wird der Rausch es sehr wohl (Jesaja 28, 7). Regierende sollten nicht trinken, um ihr Urteilsvermögen nicht zu umnebeln und ihr vorbildhaftes Verhalten abzuschwächen (s. 31, 4.5). S. Anm. zu 1 Tim 3, 3. Spötter … wild. »Spötter« hat die gleiche hebr. Sprachwurzel wie in 19, 25.29; ein wilder Mensch ist gewalttätig, laut und unkontrolliert. Beide Worte beschreiben die Persönlichkeit des Trinkers. Sprüche 20, 2#2. 20, 2: S. Anm. zu 16, 14; 19, 12. Menschen, die sich den Regierenden widersetzen, schaden sich selbst. S. Anm. zu Römer 13, 1-5. Sprüche 20, 3#3. 20, 3: Vgl. 15, 18; 17, 14; 19, 11. Sprüche 20, 4#4. 20, 4: der Faule. S. Anm. zu 6, 6.11. Sprüche 20, 5#5. 20, 5: Tiefes Wasser. Der weise Mensch besitzt ein feines Gespür, mit dem er die tiefsten Herzensabsichten wahrzunehmen vermag (vgl. 18, 4; Hebräer 4, 12). Sprüche 20, 6#6. 20, 6: Es gibt viel mehr Angeber, die sich selbst rühmen, als treue Menschen, die Gottes Güte bezeugen. Sprüche 20, 7#7. 20, 7: Unsträflichkeit. S. Anm. zu 10, 9. Sprüche 20, 8#8. 20, 8 findet … heraus. Der königliche Richter »worfelt« oder »siebt« (wörtl. wie in V. 26) die Informationen, um Böse und Gute voneinander zu unterscheiden (vgl. Jesaja 11, 3.4). Sprüche 20, 9#9. 20, 9: Niemand kann sich selbst von seiner Sündhaftigkeit befreien. Vgl. Hiob 14, 4; Römer 3, 10.23; 1. Johannes 1, 8. Jene, deren Sünden vergeben wurden, sind rein vor Gott (Psalm 51, 3.4.11.12). Sprüche 20, 10#10. 20, 10: S. Anm. zu 11, 1; vgl. 20, 23. Sprüche 20, 11#11. Sprüche 20, 12#12. 20, 12: Da Gott dem Menschen seine Hörund Sehfähigkeit gegeben hat, sollte es offensichtlich sein, dass Gott alles hört und sieht (s. Psalm 94, 9). Sprüche 20, 13#13. 20, 13: S. Anm. zu 6, 6.11. Sprüche 20, 14#14. 20, 14: Der Käufer veranschlagt ein Objekt, das er erstehen möchte, absichtlich zu niedrig, um den Preis zu drücken. Später rühmt er sich seiner Klugheit. Sprüche 20, 15#15. 20, 15: Ehrlich erworbener Wohlstand ist ein Segen, aber Weisheit ist erstrebenswerter. S. Anm. zu 3, 13-15; 8, 10.11.18; 16, 16. Sprüche 20, 16#16. 20, 16: S. Anm. zu 6, 1. Kleidung war ein übliches Pfandstück für Darlehen, aber vor Sonnenuntergang musste sie stets zurückgegeben werden (2. Mose 22, 25.26; 5. Mose 24, 10-13). »Verführerin« ist wahrscheinlicher als »Fremden«. Jeder, der unklugerweise die Verantwortung für die Schulden eines Fremden oder einer ehebrecherischen Frau übernommen hat, erhält seinen Wert wahrscheinlich nie zurück, so dass er dem Gläubiger sein eigenes Kleidungsstück geben muss. Sprüche 20, 17#17. Sprüche 20, 18#18. 20, 18: mit weiser Überlegung. Vgl. 11, 14; 15, 22; Lukas 14, 28-32. Sprüche 20, 19#19. 20, 19: Verleumder. Jene, die es lieben, Geheimnisse zu verbreiten, werden anderen schmeicheln, um sie zu erfahren. Sprüche 20, 20#20. 20, 20: Leuchte wird erlöschen. Vgl. 13, 9. Diese schwerwiegende Sünde führt zum Tod (vgl. 30, 11.17; 2. Mose 21, 17; 3. Mose 20, 9). Sprüche 20, 21#21. 20, 21: übereilt erworben. Das deutet auf eine illegale Methode beim Erwerb des Erbes hin, so dass es auf die gleiche unrechtmäßige Weise oder durch Strafe wieder verloren geht (vgl. 13, 11; 21, 5.6; 28, 20.22). Sprüche 20, 22#22. 20, 22: Ich will Böses vergelten! Gott, und nicht der Mensch, vergilt Böses (vgl. 5. Mose 32, 35; Römer 12, 17.19; Hebräer 10, 30) und errettet vor den Gottlosen. Sprüche 20, 23#23. 20, 23: Vgl. V. 10; s. Anm. zu 11, 1. Sprüche 20, 24#24. 20, 24: S. Anm. zu 16, 1.9, 33. Da der Mensch die verborgenen Absichten der göttlichen Vorsehung in seinem Leben nicht fassen kann, muss er im Glauben leben. Sprüche 20, 25#25. 20, 25: überstürzt zu rufen: »Geweiht!«. Etwas für geweiht zu erklären, bedeutete, es Gott als geweihte Opfergabe zu versprechen; dies war unwiderruflich und somit sehr ernst. S. Prediger 5, 3-5; vgl. 4. Mose 30, 3; 5. Mose 23, 22-24; Psalm 50, 14; 78, 11. Sprüche 20, 26#26. 20, 26: S. Anm. zu V. 8. Sprüche 20, 27#27. 20, 27: eine Leuchte des HERRN. Der »Geist« steht stellvertretend für das menschliche Gewissen, das jeden geheimen Ort durchforscht. Vgl. Römer 2, 15; s. Anm. zu 2. Korinther 1, 12. Sprüche 20, 28#28. 20, 28: Gnade und Wahrheit. S. Anm. zu 3, 3. Sprüche 20, 29#29. Sprüche 20, 30#30. 20, 30: Die weise Anwendung körperlicher Bestrafung schreckt vor bösem Verhalten ab. S. Anm. zu 10, 13. Sprüche 21, 1#1. 21, 1: er leitet es. S. Anm. zu 16, 1.9, 33; vgl. 19, 21; 20, 24. Zu beachten sind das Eingreifen der Hand Gottes bei Artasasta (Esra 7, 21-23), Tiglat-Pileser (Jesaja 10, 5-7), Kyrus (Jesaja 45, 1-4) und Nebukadnezar (Daniel 4, 31; 5, 23-25). Sprüche 21, 2#2. 21, 2: S. Anm. zu 16, 2. 21, 3 S. Anm. zu 15, 8; 21, 27 (vgl. 1. Samuel 15, 22; Jesaja 1, 10-20; Hosea 6, 6; Micha 6, 6-8). Sprüche 21, 3#3. Sprüche 21, 4#4. 21, 4: die Leuchte. Vgl. 6, 17; 30, 13; Psalm 18, 28; 131, 1. In manchen Versionen findet sich auch »der Neubruch«, wobei »Leuchte« die bessere Übersetzung ist und als Symbol für die Augen dient, die den Stolz der Gottlosen darstellen. Sprüche 21, 5#5. 21, 5: Diese Verse sprechen vom Übel unrechtmäßigen Gewinns. Sie zeigen 3 Hauptfehler beim Erwerb dieses Gewinns auf: 1.) Eile (V. 5; vgl. 19, 2; 28, 20); 2.) Betrug (V. 6; vgl. 13, 11) und 3.) Gewaltausübung (V. 7; vgl. 12, 6). Sprüche 21, 6#6. 21, 5: Diese Verse sprechen vom Übel unrechtmäßigen Gewinns. Sie zeigen 3 Hauptfehler beim Erwerb dieses Gewinns auf: 1.) Eile (V. 5; vgl. 19, 2; 28, 20); 2.) Betrug (V. 6; vgl. 13, 11) und 3.) Gewaltausübung (V. 7; vgl. 12, 6). Sprüche 21, 7#7. 21, 5: Diese Verse sprechen vom Übel unrechtmäßigen Gewinns. Sie zeigen 3 Hauptfehler beim Erwerb dieses Gewinns auf: 1.) Eile (V. 5; vgl. 19, 2; 28, 20); 2.) Betrug (V. 6; vgl. 13, 11) und 3.) Gewaltausübung (V. 7; vgl. 12, 6). Sprüche 21, 8#8. Sprüche 21, 9#9. 21, 9: Winkel auf dem Dach. Da Dächer offen waren wie Terrassen (vgl. 5. Mose 22, 8; 1. Samuel 9, 25; 1. Könige 4, 10), war eine kleine Laube in der Ecke eines Flachdaches ein recht unbequemer Ort zum Leben. zänkischen Frau. Vgl. V. 19; 19, 13; 25, 24; 27, 15.16; s. Anm. zu 19, 13. Sprüche 21, 10#10. 21, 10: Gottlosen begehrt nach Bösem. Er ist so sehr auf Böses aus (vgl. Prediger 8, 11), dass er nicht einmal seinen Nächsten schont, wenn er ihm in den Weg kommt. Sprüche 21, 11#11. 21, 11: S. Anm. zu 19, 25. Sprüche 21, 12#12. 21, 12: S. Anm. zu 20, 22; vgl. 10, 25; 14, 11. Sprüche 21, 13#13. 21, 13: Armen. S. Anm. zu 14, 31. Sprüche 21, 14#14. 21, 14: Vgl. 17, 8; 18, 16; 19, 6. Sprüche 21, 15#15. Sprüche 21, 16#16. 21, 16: Das hat der Bericht des unverständigen Mannes bewiesen, der verführt wurde (2, 18; 7, 22.23; 9, 18). Sprüche 21, 17#17. 21, 17: Wein und Öl. Gemeint ist ungehemmter Genuss bei Festen (5. Mose 14, 26; Nehemia 8, 12; Psalm 104, 15; Amos 6, 6; Johannes 12, 5). Kostspieliger Luxus macht arm. Sprüche 21, 18#18. 21, 18: Indem sie das erleiden müssen, was sie für den Gerechten gedacht oder über ihn gebracht hatten, stehen die Gottlosen an seiner statt im Gericht. Sprüche 21, 19#19. 21, 19: S. Anm. zu 19, 13. Sprüche 21, 20#20. Sprüche 21, 21#21. 21, 21: Jene, die danach streben, »gerecht und gütig« zu sein, empfangen mehr als sie suchen (s. Matthäus 5, 6.7; 6, 33). 21, 22 Vgl. 24, 5. Weisheit ist besser als Stärke (vgl. Prediger 7, 19; 9, 15). Sprüche 21, 22#22. Sprüche 21, 23#23. Sprüche 21, 24#24. Sprüche 21, 25#25. Sprüche 21, 26#26. 21, 26: Sündiges Begehren kennzeichnet den Faulen ebenso wie Gutmütigkeit den Gerechten charakterisiert. Sprüche 21, 27#27. 21, 27: S. Anm. zu 15, 8; vgl. V. 3; Jesaja 1, 13-15. Sprüche 21, 28#28. 21, 28: Lügenzeuge. S. Anm. zu 12, 17. Sprüche 21, 29#29. 21, 29: Die Gottlosen sind widerspenstig und vertreten das, was ihnen passt, ohne Rücksicht auf andere oder die Wahrheit, während die Gerechten in der Rechtschaffenheit fortschreiten. Sprüche 21, 30#30. Sprüche 21, 31#31. 21, 31: gerüstet … Sieg. Damit soll nicht etwa eine angemessene Vorbereitung verurteilt werden, sondern vielmehr das Vertrauen auf sie anstatt auf den Herrn, um zum Sieg zu gelangen (vgl. Esra 8, 22; Psalm 20, 8; Jesaja 31, 1-3; Hosea 1, 7). Sprüche 22, 1#1. Sprüche 22, 2#2. Sprüche 22, 3#3. 22, 3: Weise Menschen sehen die Sünde im Vorhinein und nehmen Abstand von ihr, wohingegen die Unverständigen in sie hineinfallen und unter den Folgen leiden. Sprüche 22, 4#4. 22, 4: Furcht des HERRN. S. Anm. zu 1, 7. Sprüche 22, 5#5. Sprüche 22, 6#6. 22, 6: den Weg, den er gehen soll. Es gibt nur einen richtigen Weg, den Weg Gottes, den Weg des Lebens. In den Sprüchen wird dieser Weg detailliert beschrieben. Da es ein Grundsatz ist, dass frühe Prägung lebenslange Gewohnheiten erzeugt, müssen Eltern auf diesen Weg bestehen, das Wort Gottes lehren und es dem Kind durch liebevolle Erziehung beibringen. S. Anm. zu 13, 24. Vgl. 5. Mose 4, 9; 6, 6-8; 11, 18-21; Josua 24, 15; Epheser 6, 4. Sprüche 22, 7#7. 22, 7: Der Reiche herrscht. Obschon dies natürlicherweise zutrifft, werden Menschen, die andere unterdrücken, vom Gesetz und den Propheten verurteilt (vgl. 22, 22.23; 5. Mose 24, 14-18; Jesaja 5, 8; Jeremia 34, 13.17; Micha 2, 2). Sprüche 22, 8#8. 22, 8: freigebig. Gemeint ist der gütige Mensch, der sieht, wo er anderen etwas geben kann. Das Prinzip von Aussaat und Ernte wird hier betont. Vgl. Hiob 4, 8; Hosea 8, 7; 10, 13; 2. Korinther 9, 6; Galater 6, 7-9. Sprüche 22, 9#9. 22, 8: freigebig. Gemeint ist der gütige Mensch, der sieht, wo er anderen etwas geben kann. Das Prinzip von Aussaat und Ernte wird hier betont. Vgl. Hiob 4, 8; Hosea 8, 7; 10, 13; 2. Korinther 9, 6; Galater 6, 7-9. Sprüche 22, 10#10. Sprüche 22, 11#11. 22, 11: Selbst die Mächtigsten werden von den Weisen angezogen (vgl. Prediger 10, 12). Sprüche 22, 12#12. 22, 12: Die Augen des HERRN. S. Anm. zu 15, 3. Gottes souveräne Allwissenheit beschützt die Prinzipien und die Besitzer göttlicher Erkenntnis. Sprüche 22, 13#13. 22, 13: ein Löwe draußen. Vgl. 26, 13. Der Faule hat schlechte Ausreden, um sein Haus zur Arbeit nicht zu verlassen. S. Anm. zu 6, 6.11. Sprüche 22, 14#14. 22, 14: Die verführerischen Schmeicheleien einer solchen Frau locken Männer in die Falle, in der Gott sie durch ihre Sünde bestraft. S. Anm. zu 2, 16; vgl. 5, 3; 7, 5. Sprüche 22, 15#15. 22, 15: S. Anm. zu 13, 24. Sprüche 22, 16#16. 22, 16: Diese beiden Untugenden geben die gleiche selbstsüchtige Haltung wieder: den Armen das vorzuenthalten, was man hat, und den Reichen zu geben, um mehr von ihnen zurückzubekommen. Beides ist für Gott nicht akzeptabel und zieht Strafe nach sich. Sprüche 22, 17#17. 22, 17: Diese Sammlung von 77 Sprüchen, die höchst wahrscheinlich von gottesfürchtigen Männern vor der salomonischen Regierungszeit stammt, wurde von Salomo nur zusammengestellt, nicht verfasst. Der Abschnitt beginnt mit einer Einleitung (22, 17-21), gefolgt von einer losen Spruchsammlung mit jeweils 1 bis 3 Versen (im Gegensatz zu den einversigen, zweizeiligen Sprüchen im vorherigen Abschnitt). Daran schließen sich zwei Sammlungen mit zusätzlichen Sprüchen an (22, 22-24, 22 und 24, 23-34), die das Thema dieses Buches, die Weisheit, fortführen und vertiefen. 22, 17 Dieser einleitende Abschnitt bietet anlehnend an 2, 1-5; 5, 1.2 eine Ermahnung zur Wachsamkeit, Gottes Weisheit zu hören und von sich zu geben. Sprüche 22, 18#18. 22, 17: Diese Sammlung von 77 Sprüchen, die höchst wahrscheinlich von gottesfürchtigen Männern vor der salomonischen Regierungszeit stammt, wurde von Salomo nur zusammengestellt, nicht verfasst. Der Abschnitt beginnt mit einer Einleitung (22, 17-21), gefolgt von einer losen Spruchsammlung mit jeweils 1 bis 3 Versen (im Gegensatz zu den einversigen, zweizeiligen Sprüchen im vorherigen Abschnitt). Daran schließen sich zwei Sammlungen mit zusätzlichen Sprüchen an (22, 22-24, 22 und 24, 23-34), die das Thema dieses Buches, die Weisheit, fortführen und vertiefen. 22, 17 Dieser einleitende Abschnitt bietet anlehnend an 2, 1-5; 5, 1.2 eine Ermahnung zur Wachsamkeit, Gottes Weisheit zu hören und von sich zu geben. Sprüche 22, 19#19. 22, 17: Diese Sammlung von 77 Sprüchen, die höchst wahrscheinlich von gottesfürchtigen Männern vor der salomonischen Regierungszeit stammt, wurde von Salomo nur zusammengestellt, nicht verfasst. Der Abschnitt beginnt mit einer Einleitung (22, 17-21), gefolgt von einer losen Spruchsammlung mit jeweils 1 bis 3 Versen (im Gegensatz zu den einversigen, zweizeiligen Sprüchen im vorherigen Abschnitt). Daran schließen sich zwei Sammlungen mit zusätzlichen Sprüchen an (22, 22-24, 22 und 24, 23-34), die das Thema dieses Buches, die Weisheit, fortführen und vertiefen. 22, 17 Dieser einleitende Abschnitt bietet anlehnend an 2, 1-5; 5, 1.2 eine Ermahnung zur Wachsamkeit, Gottes Weisheit zu hören und von sich zu geben. Sprüche 22, 20#20. 22, 17: Diese Sammlung von 77 Sprüchen, die höchst wahrscheinlich von gottesfürchtigen Männern vor der salomonischen Regierungszeit stammt, wurde von Salomo nur zusammengestellt, nicht verfasst. Der Abschnitt beginnt mit einer Einleitung (22, 17-21), gefolgt von einer losen Spruchsammlung mit jeweils 1 bis 3 Versen (im Gegensatz zu den einversigen, zweizeiligen Sprüchen im vorherigen Abschnitt). Daran schließen sich zwei Sammlungen mit zusätzlichen Sprüchen an (22, 22-24, 22 und 24, 23-34), die das Thema dieses Buches, die Weisheit, fortführen und vertiefen. 22, 17 Dieser einleitende Abschnitt bietet anlehnend an 2, 1-5; 5, 1.2 eine Ermahnung zur Wachsamkeit, Gottes Weisheit zu hören und von sich zu geben. Sprüche 22, 21#21. 22, 17: Diese Sammlung von 77 Sprüchen, die höchst wahrscheinlich von gottesfürchtigen Männern vor der salomonischen Regierungszeit stammt, wurde von Salomo nur zusammengestellt, nicht verfasst. Der Abschnitt beginnt mit einer Einleitung (22, 17-21), gefolgt von einer losen Spruchsammlung mit jeweils 1 bis 3 Versen (im Gegensatz zu den einversigen, zweizeiligen Sprüchen im vorherigen Abschnitt). Daran schließen sich zwei Sammlungen mit zusätzlichen Sprüchen an (22, 22-24, 22 und 24, 23-34), die das Thema dieses Buches, die Weisheit, fortführen und vertiefen. 22, 17 Dieser einleitende Abschnitt bietet anlehnend an 2, 1-5; 5, 1.2 eine Ermahnung zur Wachsamkeit, Gottes Weisheit zu hören und von sich zu geben. Sprüche 22, 22#22. 22, 17: Diese Sammlung von 77 Sprüchen, die höchst wahrscheinlich von gottesfürchtigen Männern vor der salomonischen Regierungszeit stammt, wurde von Salomo nur zusammengestellt, nicht verfasst. Der Abschnitt beginnt mit einer Einleitung (22, 17-21), gefolgt von einer losen Spruchsammlung mit jeweils 1 bis 3 Versen (im Gegensatz zu den einversigen, zweizeiligen Sprüchen im vorherigen Abschnitt). Daran schließen sich zwei Sammlungen mit zusätzlichen Sprüchen an (22, 22-24, 22 und 24, 23-34), die das Thema dieses Buches, die Weisheit, fortführen und vertiefen. 22, 17 Dieser einleitende Abschnitt bietet anlehnend an 2, 1-5; 5, 1.2 eine Ermahnung zur Wachsamkeit, Gottes Weisheit zu hören und von sich zu geben. Sprüche 22, 23#23. 22, 17: Diese Sammlung von 77 Sprüchen, die höchst wahrscheinlich von gottesfürchtigen Männern vor der salomonischen Regierungszeit stammt, wurde von Salomo nur zusammengestellt, nicht verfasst. Der Abschnitt beginnt mit einer Einleitung (22, 17-21), gefolgt von einer losen Spruchsammlung mit jeweils 1 bis 3 Versen (im Gegensatz zu den einversigen, zweizeiligen Sprüchen im vorherigen Abschnitt). Daran schließen sich zwei Sammlungen mit zusätzlichen Sprüchen an (22, 22-24, 22 und 24, 23-34), die das Thema dieses Buches, die Weisheit, fortführen und vertiefen. 22, 17 Dieser einleitende Abschnitt bietet anlehnend an 2, 1-5; 5, 1.2 eine Ermahnung zur Wachsamkeit, Gottes Weisheit zu hören und von sich zu geben. Sprüche 22, 24#24. 22, 17: Diese Sammlung von 77 Sprüchen, die höchst wahrscheinlich von gottesfürchtigen Männern vor der salomonischen Regierungszeit stammt, wurde von Salomo nur zusammengestellt, nicht verfasst. Der Abschnitt beginnt mit einer Einleitung (22, 17-21), gefolgt von einer losen Spruchsammlung mit jeweils 1 bis 3 Versen (im Gegensatz zu den einversigen, zweizeiligen Sprüchen im vorherigen Abschnitt). Daran schließen sich zwei Sammlungen mit zusätzlichen Sprüchen an (22, 22-24, 22 und 24, 23-34), die das Thema dieses Buches, die Weisheit, fortführen und vertiefen. 22, 17 Dieser einleitende Abschnitt bietet anlehnend an 2, 1-5; 5, 1.2 eine Ermahnung zur Wachsamkeit, Gottes Weisheit zu hören und von sich zu geben. Sprüche 22, 25#25. 22, 17: Diese Sammlung von 77 Sprüchen, die höchst wahrscheinlich von gottesfürchtigen Männern vor der salomonischen Regierungszeit stammt, wurde von Salomo nur zusammengestellt, nicht verfasst. Der Abschnitt beginnt mit einer Einleitung (22, 17-21), gefolgt von einer losen Spruchsammlung mit jeweils 1 bis 3 Versen (im Gegensatz zu den einversigen, zweizeiligen Sprüchen im vorherigen Abschnitt). Daran schließen sich zwei Sammlungen mit zusätzlichen Sprüchen an (22, 22-24, 22 und 24, 23-34), die das Thema dieses Buches, die Weisheit, fortführen und vertiefen. 22, 17 Dieser einleitende Abschnitt bietet anlehnend an 2, 1-5; 5, 1.2 eine Ermahnung zur Wachsamkeit, Gottes Weisheit zu hören und von sich zu geben. Sprüche 22, 26#26. 22, 26: S. Anm. zu 6, 1. Sprüche 22, 27#27. 22, 26: S. Anm. zu 6, 1. Sprüche 22, 28#28. 22, 28: Grenze. Gemeint ist der Diebstahl von Land durch das Versetzen von Grenzmarkierungen. S. Anm. zu 15, 25; vgl. 3. Mose 25, 23; 5. Mose 19, 14. Sprüche 22, 29#29. Sprüche 23, 1#1. 23, 1: Hier findet sich die Empfehlung zur Zurückhaltung, wenn ein reicher Herrscher dich durch seine Güter in seine Pläne und Machenschaften einzubinden versucht. Daniel ist das klassische Beispiel eines Menschen, der nach diesem Sprichwort lebte und die Verlockungen des heidnischen Monarchen zurückwies, von denen er wusste, dass sie ihn verderben konnten (s. Daniel 1, 8ff.). Sprüche 23, 2#2. 23, 1: Hier findet sich die Empfehlung zur Zurückhaltung, wenn ein reicher Herrscher dich durch seine Güter in seine Pläne und Machenschaften einzubinden versucht. Daniel ist das klassische Beispiel eines Menschen, der nach diesem Sprichwort lebte und die Verlockungen des heidnischen Monarchen zurückwies, von denen er wusste, dass sie ihn verderben konnten (s. Daniel 1, 8ff.). Sprüche 23, 3#3. 23, 1: Hier findet sich die Empfehlung zur Zurückhaltung, wenn ein reicher Herrscher dich durch seine Güter in seine Pläne und Machenschaften einzubinden versucht. Daniel ist das klassische Beispiel eines Menschen, der nach diesem Sprichwort lebte und die Verlockungen des heidnischen Monarchen zurückwies, von denen er wusste, dass sie ihn verderben konnten (s. Daniel 1, 8ff.). Sprüche 23, 4#4. 23, 4: Vgl. 11, 28; 28, 22; 1. Timotheus 6, 9.10.17. Anstatt sich beim Streben nach Reichtum aufzureiben, trachte nach der Weisheit Gottes und den Dingen, die ihn verherrlichen, und er wird dich mit Wohlstand segnen, wie es ihm beliebt. S. 2, 1-11; 3, 5-10. Sprüche 23, 5#5. 23, 4: Vgl. 11, 28; 28, 22; 1. Timotheus 6, 9.10.17. Anstatt sich beim Streben nach Reichtum aufzureiben, trachte nach der Weisheit Gottes und den Dingen, die ihn verherrlichen, und er wird dich mit Wohlstand segnen, wie es ihm beliebt. S. 2, 1-11; 3, 5-10. Sprüche 23, 6#6. 23, 6: Missgünstigen. Ein Geizhals, der seine Reichtümer hortet und sie den Armen und Bedürftigen vorenthält, nur um seinen eigenen Wohlstand zu vermehren. Er lädt andere ein, seine vorgetäuschte Gastfreundschaft und Großzügigkeit zu genießen, während er doch ein ekelerregender Heuchler ist. Sein Ziel ist es, sich einen Vorteil zu verschaffen und seinen Reichtum auf Kosten seines Gastes zu vergrößern. Vgl. 26, 24-26. 23, 9 Das ist wahr, denn Narren hassen Weisheit (vgl. 1, 22; 9, 8; 12, 1). Sprüche 23, 7#7. 23, 6: Missgünstigen. Ein Geizhals, der seine Reichtümer hortet und sie den Armen und Bedürftigen vorenthält, nur um seinen eigenen Wohlstand zu vermehren. Er lädt andere ein, seine vorgetäuschte Gastfreundschaft und Großzügigkeit zu genießen, während er doch ein ekelerregender Heuchler ist. Sein Ziel ist es, sich einen Vorteil zu verschaffen und seinen Reichtum auf Kosten seines Gastes zu vergrößern. Vgl. 26, 24-26. 23, 9 Das ist wahr, denn Narren hassen Weisheit (vgl. 1, 22; 9, 8; 12, 1). Sprüche 23, 8#8. 23, 6: Missgünstigen. Ein Geizhals, der seine Reichtümer hortet und sie den Armen und Bedürftigen vorenthält, nur um seinen eigenen Wohlstand zu vermehren. Er lädt andere ein, seine vorgetäuschte Gastfreundschaft und Großzügigkeit zu genießen, während er doch ein ekelerregender Heuchler ist. Sein Ziel ist es, sich einen Vorteil zu verschaffen und seinen Reichtum auf Kosten seines Gastes zu vergrößern. Vgl. 26, 24-26. 23, 9 Das ist wahr, denn Narren hassen Weisheit (vgl. 1, 22; 9, 8; 12, 1). Sprüche 23, 9#9. Sprüche 23, 10#10. 23, 10: uralte Grenze. S. Anm. zu 15, 25; vgl. 22, 22.23. Sprüche 23, 11#11. 23, 10: uralte Grenze. S. Anm. zu 15, 25; vgl. 22, 22.23. Sprüche 23, 12#12. Sprüche 23, 13#13. 23, 13: Züchtigung. S. Anm. zu 13, 24; 22, 6. Das Kind wird die Bestrafung überleben und somit einem vorzeitigen Tod durch sündiges Verhalten entgehen (vgl. 5. Mose 21, 18-21). Sprüche 23, 14#14. 23, 13: Züchtigung. S. Anm. zu 13, 24; 22, 6. Das Kind wird die Bestrafung überleben und somit einem vorzeitigen Tod durch sündiges Verhalten entgehen (vgl. 5. Mose 21, 18-21). Sprüche 23, 15#15. Sprüche 23, 16#16. 23, 16: mein Innerstes. Wörtl. »meine Nieren«, die zusammen mit dem Herzen (vgl. 3, 5; 4, 21-23) bildhafte Ausdrücke für den inneren Menschen oder den Sitz der Gedanken und Gefühle sind. Sprüche 23, 17#17. 23, 17: Furcht des HERRN. S. Anm. zu 1, 7. Sprüche 23, 18#18. 23, 18: es gibt eine Zukunft. Vgl. V. 24. Jeder, der Sünder beneidet, muss wissen, dass es ihnen nur für eine kurze Zeit gut geht. Sie werden sterben (»zunichte werden«), und anschließend wird es eine Zeit geben, in der alle Sünden bestraft werden und Gottes Gerechtigkeit siegt (vgl. Psalm 37, 28-38). Die Gerechten werden in Ewigkeit leben (s. Anm. zu 14, 32). Sprüche 23, 19#19. 23, 19: dem Weg. Der Weg der Weisheit ist der einzig Richtige (4, 10.11). Sprüche 23, 20#20. 23, 20: Weinsäufern. Vgl. V. 29-35; 5. Mose 21, 20. Sprüche 23, 21#21. Sprüche 23, 22#22. 23, 22: Vgl. 1, 8; 2, 1; 3, 1; 4, 1; 5, 1; Epheser 6, 1. Sprüche 23, 23#23. 23, 23: Kaufe Wahrheit. Erwirb Wahrheit um jeden Preis. S. Anm. zu 4, 5-7; vgl. Matthäus 13, 44-46. Und gebe sie um keinen Preis ab (s. Daniel 1, 8ff.). Sprüche 23, 24#24. 23, 24: S. Anm. zu V. 15; 13, 24. Sprüche 23, 25#25. 23, 24: S. Anm. zu V. 15; 13, 24. Sprüche 23, 26#26. Sprüche 23, 27#27. 23, 27: Hure … Fremde. Vgl. 22, 14. Die Ausdrücke beziehen sich auf alle unmoralischen Frauen. S. Anm. zu 2, 16; 5, 3-5; 7, 5-27; 9, 13-18. In ihre Hände zu fallen, sollte so schrecklich sein wie die Aussicht, in eine tiefe Grube zu fallen, aus der es kein Entkommen gibt. Sprüche 23, 28#28. 23, 27: Hure … Fremde. Vgl. 22, 14. Die Ausdrücke beziehen sich auf alle unmoralischen Frauen. S. Anm. zu 2, 16; 5, 3-5; 7, 5-27; 9, 13-18. In ihre Hände zu fallen, sollte so schrecklich sein wie die Aussicht, in eine tiefe Grube zu fallen, aus der es kein Entkommen gibt. Sprüche 23, 29#29. 23, 29: Diese Passage enthält eine ernste Warnung vor Trunkenheit, die in Form eines Rätsels (V. 29) mit entsprechender Auflösung (V. 30) präsentiert wird. Dem Rätsel folgen Ermahnungen (V. 31.32) und die Beschreibung der Gedanken des Trinkers (V. 33.35). Sprüche 23, 30#30. 23, 29: Diese Passage enthält eine ernste Warnung vor Trunkenheit, die in Form eines Rätsels (V. 29) mit entsprechender Auflösung (V. 30) präsentiert wird. Dem Rätsel folgen Ermahnungen (V. 31.32) und die Beschreibung der Gedanken des Trinkers (V. 33.35). Sprüche 23, 31#31. 23, 29: Diese Passage enthält eine ernste Warnung vor Trunkenheit, die in Form eines Rätsels (V. 29) mit entsprechender Auflösung (V. 30) präsentiert wird. Dem Rätsel folgen Ermahnungen (V. 31.32) und die Beschreibung der Gedanken des Trinkers (V. 33.35). Sprüche 23, 32#32. 23, 29: Diese Passage enthält eine ernste Warnung vor Trunkenheit, die in Form eines Rätsels (V. 29) mit entsprechender Auflösung (V. 30) präsentiert wird. Dem Rätsel folgen Ermahnungen (V. 31.32) und die Beschreibung der Gedanken des Trinkers (V. 33.35). Sprüche 23, 33#33. 23, 29: Diese Passage enthält eine ernste Warnung vor Trunkenheit, die in Form eines Rätsels (V. 29) mit entsprechender Auflösung (V. 30) präsentiert wird. Dem Rätsel folgen Ermahnungen (V. 31.32) und die Beschreibung der Gedanken des Trinkers (V. 33.35). Sprüche 23, 34#34. 23, 29: Diese Passage enthält eine ernste Warnung vor Trunkenheit, die in Form eines Rätsels (V. 29) mit entsprechender Auflösung (V. 30) präsentiert wird. Dem Rätsel folgen Ermahnungen (V. 31.32) und die Beschreibung der Gedanken des Trinkers (V. 33.35). Sprüche 23, 35#35. 23, 29: Diese Passage enthält eine ernste Warnung vor Trunkenheit, die in Form eines Rätsels (V. 29) mit entsprechender Auflösung (V. 30) präsentiert wird. Dem Rätsel folgen Ermahnungen (V. 31.32) und die Beschreibung der Gedanken des Trinkers (V. 33.35). Sprüche 24, 1#1. 24, 1: Vgl. 23, 3.17. Sprüche 24, 2#2. 24, 1: Vgl. 23, 3.17. Sprüche 24, 3#3. 24, 3: ein Haus gebaut. Haus kann sich auf ein Gebäude beziehen (vgl. 14, 1), eine Familie (s. Josua 24, 15) oder auch auf eine Dynastie (s. 2. Samuel 7, 11.12; 1. Könige 11, 38; 1. Chronik 17, 10). Sprüche 24, 4#4. 24, 3: ein Haus gebaut. Haus kann sich auf ein Gebäude beziehen (vgl. 14, 1), eine Familie (s. Josua 24, 15) oder auch auf eine Dynastie (s. 2. Samuel 7, 11.12; 1. Könige 11, 38; 1. Chronik 17, 10). Sprüche 24, 5#5. 24, 5: Weisheit und weiser Rat stehen mit Stärke in Verbindung. S. Anm. zu 11, 14; 13, 20; vgl. Prediger 9, 16-18. Sprüche 24, 6#6. 24, 5: Weisheit und weiser Rat stehen mit Stärke in Verbindung. S. Anm. zu 11, 14; 13, 20; vgl. Prediger 9, 16-18. Sprüche 24, 7#7. 24, 7: im Tor. S. Anm. zu 22, 22. Da an diesem Ort die führenden Köpfe öffentliche Angelegenheiten besprachen, war dort kein Platz für Narren. Sprüche 24, 8#8. Sprüche 24, 9#9. Sprüche 24, 10#10. Sprüche 24, 11#11. 24, 11: Die hier beschriebene Gefahr könnte aus ungerechter Behandlung oder Gewaltanwendung resultieren. Diese Menschen können gerettet werden, indem man für sie ein wahres Zeugnis ablegt, sie mit dem Lebensnotwendigen versorgt oder sie von einer verhängnisvollen Bahn abbringt. Sprüche 24, 12#12. 24, 12: der, welcher die Herzen prüft. S. Anm. zu 16, 2. Gott kennt die Beweggründe des Herzens sowie die Entschuldigungen für das Versagen, das Richtige zu tun (vgl. Jakobus 4, 17). dem Menschen vergelten nach seinem Tun. Vgl. V. 29; Hiob 34, 11; Jeremia 25, 14; 50, 29. Sprüche 24, 13#13. 24, 13: Dies ist kein Gebot, Honig zu essen, sondern eine Analogie, nach der süßen Belohnung der Weisheit zu streben (s. Anm. zu Psalm 19, 11). Sprüche 24, 14#14. 24, 13: Dies ist kein Gebot, Honig zu essen, sondern eine Analogie, nach der süßen Belohnung der Weisheit zu streben (s. Anm. zu Psalm 19, 11). Sprüche 24, 15#15. 24, 15: siebenmal. Das steht stellvertretend für »oft« oder »vielmals« (s. 26, 16; Hiob 5, 19). Die Pläne der Gottlosen gegen die Gerechten werden letzten Endes ohne Erfolg bleiben, auch wenn sie teilweise und vorübergehend gelingen; der Gottlose wird unter Gottes ewiges Gericht fallen und keine Hilfe oder Rettung finden. Sprüche 24, 16#16. 24, 15: siebenmal. Das steht stellvertretend für »oft« oder »vielmals« (s. 26, 16; Hiob 5, 19). Die Pläne der Gottlosen gegen die Gerechten werden letzten Endes ohne Erfolg bleiben, auch wenn sie teilweise und vorübergehend gelingen; der Gottlose wird unter Gottes ewiges Gericht fallen und keine Hilfe oder Rettung finden. Sprüche 24, 17#17. 24, 17: Fall deines Feindes. S. Anm. zu 25, 21.22. Die Schadenfreude über einen gefallenen Feind kann schlimmere Folgen haben, als die Sünde des Feindes. Sprüche 24, 18#18. 24, 17: Fall deines Feindes. S. Anm. zu 25, 21.22. Die Schadenfreude über einen gefallenen Feind kann schlimmere Folgen haben, als die Sünde des Feindes. Sprüche 24, 19#19. 24, 19: Erzürne dich nicht. Man soll sich über das scheinbare Wohlleben der Gottlosen nicht ärgern oder sie beneiden. Vgl. 3, 31; 23, 17.18; 24, 1. Sprüche 24, 20#20. 24, 20: die Leuchte der Gottlosen. S. Anm. zu 13, 9. Sprüche 24, 21#21. 24, 21: Fürchte den HERRN. S. Anm. zu 1, 7. den König. Loyalität gegenüber dem König ist gut, da er der Vertreter göttlicher Weisheit ist (vgl. 5. Mose 17, 14-20; Römer 13, 1-7). Diese Treue beinhaltet, dass man sich nicht mit Aufständigen einlässt, die den König zu stürzen versuchen. Petrus bezieht sich auf diesen Vers, wenn er in 1. Petrus 1, 17; 2, 17 zu guter Staatsbürgerschaft aufruft. Sprüche 24, 22#22. 24, 22: ihrer beider Verderben. Ein Hinweis auf die Vergeltung des Königs und des Herrn (vgl. Hiob 31, 23). Sprüche 24, 23#23. 24, 23a Diese Worte leiten einen kurzen Abschnitt ein, der einen Anhang weiterer Weisheitssprüche darstellt (V. 23b-34); dadurch wird die erste von Salomo zusammengestellte Gruppe von Sprüchen beendet. S. Anm. zu 22, 17-24, 34. 24, 23b Die Person ansehen im Gericht. Unrecht ist böse und destabilisiert die Gesellschaft. S. Anm. zu 17, 15. Sprüche 24, 24#24. 24, 23a Diese Worte leiten einen kurzen Abschnitt ein, der einen Anhang weiterer Weisheitssprüche darstellt (V. 23b-34); dadurch wird die erste von Salomo zusammengestellte Gruppe von Sprüchen beendet. S. Anm. zu 22, 17-24, 34. 24, 23b Die Person ansehen im Gericht. Unrecht ist böse und destabilisiert die Gesellschaft. S. Anm. zu 17, 15. Sprüche 24, 25#25. 24, 23a Diese Worte leiten einen kurzen Abschnitt ein, der einen Anhang weiterer Weisheitssprüche darstellt (V. 23b-34); dadurch wird die erste von Salomo zusammengestellte Gruppe von Sprüchen beendet. S. Anm. zu 22, 17-24, 34. 24, 23b Die Person ansehen im Gericht. Unrecht ist böse und destabilisiert die Gesellschaft. S. Anm. zu 17, 15. Sprüche 24, 26#26. 24, 26: ein Kuss auf die Lippen. Eine gerechte Antwort ist so wünschenswert wie der intimste Ausdruck von Freundschaft. Sprüche 24, 27#27. 24, 27: Sichere dir zunächst einen guten Lebensunterhalt durch fleißige Arbeit und Planung, und dann beginn, zu bauen. Anders ausgedrückt, sorge erst für eine finanzielle Grundlage für alle notwendigen Dinge und Eventualitäten. Sprüche 24, 28#28. 24, 28: Es ist verboten, durch eine Falschaussage Rache an dem Bösen zu nehmen, das dir dein Nächster zugefügt hat (vgl. 14, 5; 19, 5). S. Anm. zu 6, 19; 20, 22. Sprüche 24, 29#29. 24, 28: Es ist verboten, durch eine Falschaussage Rache an dem Bösen zu nehmen, das dir dein Nächster zugefügt hat (vgl. 14, 5; 19, 5). S. Anm. zu 6, 19; 20, 22. Sprüche 24, 30#30. 24, 30: S. Anm. zu 6, 6.11. Auch 15, 19 spricht von den Dornen im Leben des Faulen (s. Anm. dort). Sprüche 24, 31#31. 24, 30: S. Anm. zu 6, 6.11. Auch 15, 19 spricht von den Dornen im Leben des Faulen (s. Anm. dort). Sprüche 24, 32#32. 24, 30: S. Anm. zu 6, 6.11. Auch 15, 19 spricht von den Dornen im Leben des Faulen (s. Anm. dort). Sprüche 24, 33#33. 24, 30: S. Anm. zu 6, 6.11. Auch 15, 19 spricht von den Dornen im Leben des Faulen (s. Anm. dort). Sprüche 24, 34#34. 24, 30: S. Anm. zu 6, 6.11. Auch 15, 19 spricht von den Dornen im Leben des Faulen (s. Anm. dort). Sprüche 25, 1#1. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 2#2. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 3#3. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 4#4. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 5#5. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 6#6. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 7#7. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 8#8. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 9#9. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 10#10. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 11#11. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 12#12. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 13#13. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 14#14. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 15#15. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 16#16. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 17#17. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 18#18. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 19#19. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 20#20. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 21#21. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 22#22. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 23#23. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 24#24. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 25#25. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 26#26. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 27#27. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 25, 28#28. 25, 1: Hiskias Sammlung von salomonischen Sprüchen. 25, 1 Hiskias … zusammengetragen. Diese Sammlung von 137 salomonischen Sprüchen wurde sehr wahrscheinlich 200 Jahre nach ihrer Abfassung zusammengetragen, während der Herrschaft Hiskias, des Königs von Juda (ca. 715-686 v.Chr.). S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Das deckt sich mit Hiskias Bemühen, eine Erweckung nach Juda zu bringen (2. Chronik 29, 30; 32, 26), als er die in Vergessenheit geratene Weisheit Davids und Salomos wiederentdeckte (vgl. 2. Chronik 29, 31; 30, 26). Sprüche 26, 1#1. 26, 1: In jedem dieser Verse wird der Narr beschrieben. Die meisten Verse sind Vergleiche aus dem natürlichen Bereich, gegen den der Narr durch sein Verhalten verstößt. Das entartete Wesen der Torheit wird durch die Beschreibung veranschaulicht, die sich vom Schlucken (V. 6) bis zum Gespei steigert (V. 11). 26, 1 Diese schädigenden Missverhältnisse in der Natur repräsentieren jene im moralischen Bereich. Vgl. 17, 7; 19, 10. Sprüche 26, 2#2. 26, 1: In jedem dieser Verse wird der Narr beschrieben. Die meisten Verse sind Vergleiche aus dem natürlichen Bereich, gegen den der Narr durch sein Verhalten verstößt. Das entartete Wesen der Torheit wird durch die Beschreibung veranschaulicht, die sich vom Schlucken (V. 6) bis zum Gespei steigert (V. 11). 26, 1 Diese schädigenden Missverhältnisse in der Natur repräsentieren jene im moralischen Bereich. Vgl. 17, 7; 19, 10. Sprüche 26, 3#3. 26, 1: In jedem dieser Verse wird der Narr beschrieben. Die meisten Verse sind Vergleiche aus dem natürlichen Bereich, gegen den der Narr durch sein Verhalten verstößt. Das entartete Wesen der Torheit wird durch die Beschreibung veranschaulicht, die sich vom Schlucken (V. 6) bis zum Gespei steigert (V. 11). 26, 1 Diese schädigenden Missverhältnisse in der Natur repräsentieren jene im moralischen Bereich. Vgl. 17, 7; 19, 10. Sprüche 26, 4#4. 26, 1: In jedem dieser Verse wird der Narr beschrieben. Die meisten Verse sind Vergleiche aus dem natürlichen Bereich, gegen den der Narr durch sein Verhalten verstößt. Das entartete Wesen der Torheit wird durch die Beschreibung veranschaulicht, die sich vom Schlucken (V. 6) bis zum Gespei steigert (V. 11). 26, 1 Diese schädigenden Missverhältnisse in der Natur repräsentieren jene im moralischen Bereich. Vgl. 17, 7; 19, 10. Sprüche 26, 5#5. 26, 1: In jedem dieser Verse wird der Narr beschrieben. Die meisten Verse sind Vergleiche aus dem natürlichen Bereich, gegen den der Narr durch sein Verhalten verstößt. Das entartete Wesen der Torheit wird durch die Beschreibung veranschaulicht, die sich vom Schlucken (V. 6) bis zum Gespei steigert (V. 11). 26, 1 Diese schädigenden Missverhältnisse in der Natur repräsentieren jene im moralischen Bereich. Vgl. 17, 7; 19, 10. Sprüche 26, 6#6. 26, 1: In jedem dieser Verse wird der Narr beschrieben. Die meisten Verse sind Vergleiche aus dem natürlichen Bereich, gegen den der Narr durch sein Verhalten verstößt. Das entartete Wesen der Torheit wird durch die Beschreibung veranschaulicht, die sich vom Schlucken (V. 6) bis zum Gespei steigert (V. 11). 26, 1 Diese schädigenden Missverhältnisse in der Natur repräsentieren jene im moralischen Bereich. Vgl. 17, 7; 19, 10. Sprüche 26, 7#7. 26, 1: In jedem dieser Verse wird der Narr beschrieben. Die meisten Verse sind Vergleiche aus dem natürlichen Bereich, gegen den der Narr durch sein Verhalten verstößt. Das entartete Wesen der Torheit wird durch die Beschreibung veranschaulicht, die sich vom Schlucken (V. 6) bis zum Gespei steigert (V. 11). 26, 1 Diese schädigenden Missverhältnisse in der Natur repräsentieren jene im moralischen Bereich. Vgl. 17, 7; 19, 10. Sprüche 26, 8#8. 26, 1: In jedem dieser Verse wird der Narr beschrieben. Die meisten Verse sind Vergleiche aus dem natürlichen Bereich, gegen den der Narr durch sein Verhalten verstößt. Das entartete Wesen der Torheit wird durch die Beschreibung veranschaulicht, die sich vom Schlucken (V. 6) bis zum Gespei steigert (V. 11). 26, 1 Diese schädigenden Missverhältnisse in der Natur repräsentieren jene im moralischen Bereich. Vgl. 17, 7; 19, 10. Sprüche 26, 9#9. 26, 1: In jedem dieser Verse wird der Narr beschrieben. Die meisten Verse sind Vergleiche aus dem natürlichen Bereich, gegen den der Narr durch sein Verhalten verstößt. Das entartete Wesen der Torheit wird durch die Beschreibung veranschaulicht, die sich vom Schlucken (V. 6) bis zum Gespei steigert (V. 11). 26, 1 Diese schädigenden Missverhältnisse in der Natur repräsentieren jene im moralischen Bereich. Vgl. 17, 7; 19, 10. Sprüche 26, 10#10. 26, 1: In jedem dieser Verse wird der Narr beschrieben. Die meisten Verse sind Vergleiche aus dem natürlichen Bereich, gegen den der Narr durch sein Verhalten verstößt. Das entartete Wesen der Torheit wird durch die Beschreibung veranschaulicht, die sich vom Schlucken (V. 6) bis zum Gespei steigert (V. 11). 26, 1 Diese schädigenden Missverhältnisse in der Natur repräsentieren jene im moralischen Bereich. Vgl. 17, 7; 19, 10. Sprüche 26, 11#11. 26, 1: In jedem dieser Verse wird der Narr beschrieben. Die meisten Verse sind Vergleiche aus dem natürlichen Bereich, gegen den der Narr durch sein Verhalten verstößt. Das entartete Wesen der Torheit wird durch die Beschreibung veranschaulicht, die sich vom Schlucken (V. 6) bis zum Gespei steigert (V. 11). 26, 1 Diese schädigenden Missverhältnisse in der Natur repräsentieren jene im moralischen Bereich. Vgl. 17, 7; 19, 10. Sprüche 26, 12#12. 26, 1: In jedem dieser Verse wird der Narr beschrieben. Die meisten Verse sind Vergleiche aus dem natürlichen Bereich, gegen den der Narr durch sein Verhalten verstößt. Das entartete Wesen der Torheit wird durch die Beschreibung veranschaulicht, die sich vom Schlucken (V. 6) bis zum Gespei steigert (V. 11). 26, 1 Diese schädigenden Missverhältnisse in der Natur repräsentieren jene im moralischen Bereich. Vgl. 17, 7; 19, 10. Sprüche 26, 13#13. 26, 13: Der Faule. S. Anm. zu 6, 6.11; 22, 13. Sprüche 26, 14#14. 26, 13: Der Faule. S. Anm. zu 6, 6.11; 22, 13. Sprüche 26, 15#15. 26, 13: Der Faule. S. Anm. zu 6, 6.11; 22, 13. Sprüche 26, 16#16. 26, 13: Der Faule. S. Anm. zu 6, 6.11; 22, 13. Sprüche 26, 17#17. 26, 17: Hier findet sich ein anschaulicher Diskurs über die bösen Reden der Narren und Faulen und ihre schädlichen Auswirkungen. 26, 17 packt einen Hund bei den Ohren. In Palästina war der Hund nicht domestiziert, deshalb war es gefährlich, einen Hund zu berühren. Der Angreifer verdiente es, aufgrund seiner grundlosen Handlung gebissen zu werden. Sprüche 26, 18#18. 26, 17: Hier findet sich ein anschaulicher Diskurs über die bösen Reden der Narren und Faulen und ihre schädlichen Auswirkungen. 26, 17 packt einen Hund bei den Ohren. In Palästina war der Hund nicht domestiziert, deshalb war es gefährlich, einen Hund zu berühren. Der Angreifer verdiente es, aufgrund seiner grundlosen Handlung gebissen zu werden. Sprüche 26, 19#19. 26, 17: Hier findet sich ein anschaulicher Diskurs über die bösen Reden der Narren und Faulen und ihre schädlichen Auswirkungen. 26, 17 packt einen Hund bei den Ohren. In Palästina war der Hund nicht domestiziert, deshalb war es gefährlich, einen Hund zu berühren. Der Angreifer verdiente es, aufgrund seiner grundlosen Handlung gebissen zu werden. Sprüche 26, 20#20. 26, 17: Hier findet sich ein anschaulicher Diskurs über die bösen Reden der Narren und Faulen und ihre schädlichen Auswirkungen. 26, 17 packt einen Hund bei den Ohren. In Palästina war der Hund nicht domestiziert, deshalb war es gefährlich, einen Hund zu berühren. Der Angreifer verdiente es, aufgrund seiner grundlosen Handlung gebissen zu werden. Sprüche 26, 21#21. 26, 17: Hier findet sich ein anschaulicher Diskurs über die bösen Reden der Narren und Faulen und ihre schädlichen Auswirkungen. 26, 17 packt einen Hund bei den Ohren. In Palästina war der Hund nicht domestiziert, deshalb war es gefährlich, einen Hund zu berühren. Der Angreifer verdiente es, aufgrund seiner grundlosen Handlung gebissen zu werden. Sprüche 26, 22#22. 26, 17: Hier findet sich ein anschaulicher Diskurs über die bösen Reden der Narren und Faulen und ihre schädlichen Auswirkungen. 26, 17 packt einen Hund bei den Ohren. In Palästina war der Hund nicht domestiziert, deshalb war es gefährlich, einen Hund zu berühren. Der Angreifer verdiente es, aufgrund seiner grundlosen Handlung gebissen zu werden. Sprüche 26, 23#23. 26, 17: Hier findet sich ein anschaulicher Diskurs über die bösen Reden der Narren und Faulen und ihre schädlichen Auswirkungen. 26, 17 packt einen Hund bei den Ohren. In Palästina war der Hund nicht domestiziert, deshalb war es gefährlich, einen Hund zu berühren. Der Angreifer verdiente es, aufgrund seiner grundlosen Handlung gebissen zu werden. Sprüche 26, 24#24. 26, 17: Hier findet sich ein anschaulicher Diskurs über die bösen Reden der Narren und Faulen und ihre schädlichen Auswirkungen. 26, 17 packt einen Hund bei den Ohren. In Palästina war der Hund nicht domestiziert, deshalb war es gefährlich, einen Hund zu berühren. Der Angreifer verdiente es, aufgrund seiner grundlosen Handlung gebissen zu werden. Sprüche 26, 25#25. 26, 17: Hier findet sich ein anschaulicher Diskurs über die bösen Reden der Narren und Faulen und ihre schädlichen Auswirkungen. 26, 17 packt einen Hund bei den Ohren. In Palästina war der Hund nicht domestiziert, deshalb war es gefährlich, einen Hund zu berühren. Der Angreifer verdiente es, aufgrund seiner grundlosen Handlung gebissen zu werden. Sprüche 26, 26#26. 26, 17: Hier findet sich ein anschaulicher Diskurs über die bösen Reden der Narren und Faulen und ihre schädlichen Auswirkungen. 26, 17 packt einen Hund bei den Ohren. In Palästina war der Hund nicht domestiziert, deshalb war es gefährlich, einen Hund zu berühren. Der Angreifer verdiente es, aufgrund seiner grundlosen Handlung gebissen zu werden. Sprüche 26, 27#27. 26, 17: Hier findet sich ein anschaulicher Diskurs über die bösen Reden der Narren und Faulen und ihre schädlichen Auswirkungen. 26, 17 packt einen Hund bei den Ohren. In Palästina war der Hund nicht domestiziert, deshalb war es gefährlich, einen Hund zu berühren. Der Angreifer verdiente es, aufgrund seiner grundlosen Handlung gebissen zu werden. Sprüche 26, 28#28. 26, 17: Hier findet sich ein anschaulicher Diskurs über die bösen Reden der Narren und Faulen und ihre schädlichen Auswirkungen. 26, 17 packt einen Hund bei den Ohren. In Palästina war der Hund nicht domestiziert, deshalb war es gefährlich, einen Hund zu berühren. Der Angreifer verdiente es, aufgrund seiner grundlosen Handlung gebissen zu werden. Sprüche 27, 1#1. 27, 1: Rühme … morgigen Tages. Narren denken, sie würden die Zukunft kennen oder sie beeinflussen können, aber sie ruht in den Händen des souveränen Gottes. S. Anm. zu 16, 1.9; vgl. Psalm 37; Jakobus 4, 1316. Sprüche 27, 2#2. Sprüche 27, 3#3. Sprüche 27, 4#4. 27, 4: Eifersucht. Vgl. 6, 34; Hl 8, 6. Die unkontrollierbarste Sünde. Sprüche 27, 5#5. 27, 5: Zurechtweisung, die aufdeckt. Echte Liebe deckt die Wahrheit auf, selbst wenn dies Zurechtweisung bedeutet (vgl. 28, 23; Psalm 141, 5; Galater 4, 16). Sprüche 27, 6#6. 27, 5: Zurechtweisung, die aufdeckt. Echte Liebe deckt die Wahrheit auf, selbst wenn dies Zurechtweisung bedeutet (vgl. 28, 23; Psalm 141, 5; Galater 4, 16). Sprüche 27, 7#7. 27, 7: Ein Übermaß an Wohlstand nimmt den Geschmack von den besten Dingen, während die hartarbeitende aber hungrige Person alles Bittere süß findet. Dieser Spruch bezieht sich nicht ausschließlich auf Lebensmittel, sondern erstreckt sich auf die Dinge im allgemeinen, die denen, die wenig haben, so viel mehr bedeuten. Sprüche 27, 8#8. 27, 8: ein Mann, der … entflieht. Eine solche Person hat nicht nur ihre Heimat hinter sich gelassen, sondern auch ihre Pflicht, und befindet sich jetzt in Gefahr. Es ist besser nahe der Heimat zu bleiben. Sprüche 27, 9#9. Sprüche 27, 10#10. 27, 10: Das Festhalten an erprobten und wahren Freunden. Blutsbande können weniger verlässlich sein als echte Freundschaft. S. Anm. zu 17, 17; 18, 24. Sprüche 27, 11#11. 27, 11: Ein weiser Sohn erfreut den Vater und steht ihm auch in Schwierigkeiten mit einer passenden Antwort zur Seite (vgl. 10, 1; 15, 20). Dieses Sprichwort trifft auch umgekehrt zu (vgl. 17, 25; 19, 13; 22, 21; 23, 15). Sprüche 27, 12#12. 27, 12: Vgl. 22, 3. Sprüche 27, 13#13. 27, 13: S. Anm. zu 20, 16. Sprüche 27, 14#14. 27, 14: seinen Nächsten … segnet. Übertriebene Schmeicheleien erregen Verdacht auf Selbstsucht. Sprüche 27, 15#15. 27, 15: S. Anm. zu 19, 13; 21, 9. Diese Art von Frau ist unmöglich zurückzuhalten oder zu bändigen. Sprüche 27, 16#16. 27, 15: S. Anm. zu 19, 13; 21, 9. Diese Art von Frau ist unmöglich zurückzuhalten oder zu bändigen. Sprüche 27, 17#17. 27, 17: Eisen schärft Eisen. Intellektuelle und theologische Unterhaltungen schärfen den Verstand und formen einen guten Charakter, was sich auch im Gesichtsausdruck widerspiegelt. Sprüche 27, 18#18. Sprüche 27, 19#19. Sprüche 27, 20#20. 27, 20: Totenreich und Abgrund. Die Wünsche des Menschen sind niemals zu stillen. Sie sind so unersättlich wie der Ort ewiger Strafe, der niemals zu füllen sein wird (vgl. 30, 15.16). Sprüche 27, 21#21. 27, 21: Schmelztiegel … geprüft durch den Mund des Lobredners. Popularität und Lob »prüfen« den persönlichen Charakter im Schmelztiegel. S. Anm. zu 17, 3. Sprüche 27, 22#22. 27, 22: Mörser mit der Keule. Eine Schüssel und ein steinerner Stab, womit festes Korn zu Pulver zerstoßen wurde. Sprüche 27, 23#23. 27, 23: In diesen Versen wird die normale Arbeit eines Hirten und Gottes Versorgung dem flüchtigen Wesen unsicherer Reichtümer und Machtverhältnisse gegenübergestellt (V. 24). Da Grundbesitz alle 50 Jahre an seinen ursprünglichen Besitzer zurückging, waren Herden der wichtigste Besitz. Nur durch Pflege und Fleiß konnten sie aufrechterhalten werden und Profit abgeben. Gottes Vorsehung unterstützt das Bemühen (vgl. Psalm 65, 10-14), die Segnungen des Landes richtig zu verwerten (V. 25-27). 28, 1 Ein schlechtes Gewissen vermutet überall Ankläger (vgl. 4. Mose 32, 23; Psalm 53, 6), ein gutes Gewissen hingegen besitzt den Mut, jedem gegenüberzutreten. Sprüche 27, 24#24. 27, 23: In diesen Versen wird die normale Arbeit eines Hirten und Gottes Versorgung dem flüchtigen Wesen unsicherer Reichtümer und Machtverhältnisse gegenübergestellt (V. 24). Da Grundbesitz alle 50 Jahre an seinen ursprünglichen Besitzer zurückging, waren Herden der wichtigste Besitz. Nur durch Pflege und Fleiß konnten sie aufrechterhalten werden und Profit abgeben. Gottes Vorsehung unterstützt das Bemühen (vgl. Psalm 65, 10-14), die Segnungen des Landes richtig zu verwerten (V. 25-27). 28, 1 Ein schlechtes Gewissen vermutet überall Ankläger (vgl. 4. Mose 32, 23; Psalm 53, 6), ein gutes Gewissen hingegen besitzt den Mut, jedem gegenüberzutreten. Sprüche 27, 25#25. 27, 23: In diesen Versen wird die normale Arbeit eines Hirten und Gottes Versorgung dem flüchtigen Wesen unsicherer Reichtümer und Machtverhältnisse gegenübergestellt (V. 24). Da Grundbesitz alle 50 Jahre an seinen ursprünglichen Besitzer zurückging, waren Herden der wichtigste Besitz. Nur durch Pflege und Fleiß konnten sie aufrechterhalten werden und Profit abgeben. Gottes Vorsehung unterstützt das Bemühen (vgl. Psalm 65, 10-14), die Segnungen des Landes richtig zu verwerten (V. 25-27). 28, 1 Ein schlechtes Gewissen vermutet überall Ankläger (vgl. 4. Mose 32, 23; Psalm 53, 6), ein gutes Gewissen hingegen besitzt den Mut, jedem gegenüberzutreten. Sprüche 27, 26#26. 27, 23: In diesen Versen wird die normale Arbeit eines Hirten und Gottes Versorgung dem flüchtigen Wesen unsicherer Reichtümer und Machtverhältnisse gegenübergestellt (V. 24). Da Grundbesitz alle 50 Jahre an seinen ursprünglichen Besitzer zurückging, waren Herden der wichtigste Besitz. Nur durch Pflege und Fleiß konnten sie aufrechterhalten werden und Profit abgeben. Gottes Vorsehung unterstützt das Bemühen (vgl. Psalm 65, 10-14), die Segnungen des Landes richtig zu verwerten (V. 25-27). 28, 1 Ein schlechtes Gewissen vermutet überall Ankläger (vgl. 4. Mose 32, 23; Psalm 53, 6), ein gutes Gewissen hingegen besitzt den Mut, jedem gegenüberzutreten. Sprüche 27, 27#27. 27, 23: In diesen Versen wird die normale Arbeit eines Hirten und Gottes Versorgung dem flüchtigen Wesen unsicherer Reichtümer und Machtverhältnisse gegenübergestellt (V. 24). Da Grundbesitz alle 50 Jahre an seinen ursprünglichen Besitzer zurückging, waren Herden der wichtigste Besitz. Nur durch Pflege und Fleiß konnten sie aufrechterhalten werden und Profit abgeben. Gottes Vorsehung unterstützt das Bemühen (vgl. Psalm 65, 10-14), die Segnungen des Landes richtig zu verwerten (V. 25-27). 28, 1 Ein schlechtes Gewissen vermutet überall Ankläger (vgl. 4. Mose 32, 23; Psalm 53, 6), ein gutes Gewissen hingegen besitzt den Mut, jedem gegenüberzutreten. Sprüche 28, 1#1. Sprüche 28, 2#2. 28, 2: häufigen Fürstenwechsel. Unrecht in einem Volk erzeugt politische Instabilität mit vielen Machtkämpfen, wodurch die Amtszeit der Einzelnen verkürzt wird. Weisheit fördert soziale Ordnung und eine lange Herrschaft. Sprüche 28, 3#3. 28, 3: die Geringen bedrückt. Wenn die Armen an die Macht gelangen und ihre eigenen Leute unterdrücken, dann ist das so schlimm wie ein Unwetter, das die Felder wegschwemmt, anstatt das Getreide zu bewässern. Sprüche 28, 4#4. Sprüche 28, 5#5. Sprüche 28, 6#6. Sprüche 28, 7#7. 28, 7: Der Sohn, der dem Gesetz Gottes gehorchte, war kein Vielfraß und machte seinem Vater keine Schande. Vgl. 23, 19-25. Sprüche 28, 8#8. 28, 8: Zins und Wucher. Das Gesetz verbot, von anderen Juden Zinsen zu nehmen (s. 5. Mose 23, 20.21), wogegen jedoch häufig verstoßen wurde (vgl. Nehemia 5, 7.11; Hesekiel 22, 12). der sammelt es für einen. In Gottes Vorsehung und Gerechtigkeit wird ein solches Vermögen an jemanden fallen, der die Armen gerecht behandelt. S. Anm. zu 13, 22; 14, 31. Sprüche 28, 9#9. 28, 9: S. Anm. zu 15, 8. 28, 10 Versuchte Verführung von Gerechten ist eine böse Sünde (Matthäus 5, 19; 18, 6; 23, 15). in seine Grube fallen. S. Anm. zu 26, 27. Sprüche 28, 10#10. Sprüche 28, 11#11. 28, 11: Ein Reicher kommt sich selbst weise vor. Eine Gegenüberstellung des kritischen Armen und dem Reichen, der von seinem Selbstvertrauen getäuscht wird. Nicht immer besitzen die Ungerechten Reichtümer und Arme Weisheit, aber aufgrund der blindmachenden Natur des Reichtums ist das meistens der Fall (vgl. 11, 28; 18, 23; Matthäus 19, 23.24). Sprüche 28, 12#12. 28, 12: Wenn böse Menschen an die Macht kommen, »seufzen« (29, 2) und »verbergen« (28, 28) sich die Gerechten. Sprüche 28, 13#13. 28, 13: verheimlicht … bekennt. Sünde darf nicht verheimlicht, sondern muss bekannt werden. S. Anm. zu Psalm 32, 1-11; 1. Johannes 1, 6-9. Sprüche 28, 14#14. 28, 14: sein Herz verhärtet. Vgl. 2. Mose 7, 13; 17, 7; Psalm 95, 8; Römer 2, 5. Sprüche 28, 15#15. Sprüche 28, 16#16. 28, 16: viele Erpressungen. Ein tyrannischer Führer, der gierig und töricht ist, hat nur eine kurze Lebenszeit zu erwarten. Sprüche 28, 17#17. 28, 17: Ein Mörder ist beständig auf der Flucht vor dem Bluträcher und der Bestrafung seines Verbrechens. Er flüchtet und findet keine Ruhe, bis er im Grab liegt. Die Ermahnung besteht darin, einem Mörder jegliche Art von Unterstützung zu verweigern vor der Vergeltung durch den Arm des Gesetzes. Sprüche 28, 18#18. Sprüche 28, 19#19. Sprüche 28, 20#20. 28, 20: reich an Segnungen. Segnungen sind das Ergebnis ehrlicher Arbeit. S. Anm. zu 10, 22; 11, 24-26; vgl. 1. Mose 49, 25; Mal 3, 10. schnell reich werden will. S. Anm. zu 20, 21; vgl. 1. Timotheus 6, 9. Sprüche 28, 21#21. 28, 21: einem Bissen Brot. Ein kleines Bestechungsgeschenk. Vgl. 15, 27; 18, 5; 24, 23. Sprüche 28, 22#22. 28, 22: ein habgieriger Mann. Ein geiziger Mensch wird von Habsucht getrieben. S. Anm. zu 21, 5-7. Sprüche 28, 23#23. 28, 23: Schmeichelei hat keinen Wert, Zurechtweisung hingegen schon; sie ruft letzten Endes Dankbarkeit hervor. Vgl. 16, 13; 27, 5.6. Sprüche 28, 24#24. 28, 24: Wer Vater und Mutter bestiehlt. S. Anm. zu 19, 26. Seine Familie zu berauben, ist ein unvorstellbares Verbrechen, aber es wird noch schlimmer, wenn es abgestritten wird. Sprüche 28, 25#25. 28, 25: Habgierige … Streit. Überheblichkeit, die sich auf Kosten von Streitigkeiten mit anderen befriedigt und den Wohlstand nicht kennt, den demütiges Vertrauen auf Gott mit sich bringt. Sprüche 28, 26#26. Sprüche 28, 27#27. 28, 27: seine Augen …. verhüllt. Das bezieht sich auf jemanden, der auf die Nöte der Armen nicht reagiert. S. Anm. zu 14, 31; vgl. 1. Johannes 3, 16-18. Sprüche 28, 28#28. 28, 28: S. Anm. zu V. 12. Sprüche 29, 1#1. 29, 1: allen Warnungen trotzt. Dahinter steht ein Zustand zunehmenden Starrsinns, gepaart mit einem unbelehrbaren Geist. S. Anm. zu 28, 14. Sprüche 29, 2#2. 29, 2: Gerechten … Gottloser. S. Anm. zu 28, 12. Das könnte das politische Durcheinander des Nordreichs zur Zeit Hiskias beschreiben, der diese Sprüche sammelte (s. Anm. zu 25, 1). Sprüche 29, 3#3. Sprüche 29, 4#4. 29, 4: viele Abgaben. S. Anm. zu 15, 27. Sprüche 29, 5#5. 29, 5: Schmeicheleien sind eine Falle. Vgl. 26, 28; 28, 23. Sprüche 29, 6#6. Sprüche 29, 7#7. Sprüche 29, 8#8. 29, 8: Diese zornigen, überheblichen Leute entfachen die Funken eines Streits, der eine Stadt in Aufruhr versetzt, als würde sie in Flammen stehen (vgl. 26, 21). Sprüche 29, 9#9. 29, 9: rechtet. Ein Tor mag mit Zorn oder Gelächter auf Weisheit reagieren, aber weder in dem einen noch in dem anderen Fall kann eine Übereinkunft erzielt werden. Vgl. 26, 4.5. Sprüche 29, 10#10. Sprüche 29, 11#11. Sprüche 29, 12#12. 29, 12: ein Fürst auf Lügenworte achtet. Ein bestechlicher Führer wird bestechliche Leute um sich scharen. Lasse Lügen zu und du wirst von Lügnern umgeben. Sprüche 29, 13#13. 29, 13: gibt … das Augenlicht. Dieser Ausdruck meint den Erhalt des Lebens. Gott schenkt beiden das Leben, dem Armen und dem reichen Unterdrücker, und beide wird er an seiner Wahrheit messen. Vgl. 22, 1. Sprüche 29, 14#14. Sprüche 29, 15#15. 29, 15: S. Anm. zu 13, 24; 22, 6. Sprüche 29, 16#16. Sprüche 29, 17#17. 29, 17: Züchtige deinen Sohn. S. Anm. zu 13, 24; 22, 6. Sprüche 29, 18#18. 29, 18: keine Offenbarung. Dieser Spruch wendet sich sowohl an das Fehlen des göttlichen Wortes (s. 1. Samuel 3, 1) als auch an die mangelnde Bereitschaft, diesem Wort Gehör zu schenken (Amos 8, 11.12), was zu gesetzloser Rebellion führt (vgl. 2. Mose 32, 25; 3. Mose 13, 45; 4. Mose 5, 18). Dem stellt der Spruch im Anschluss die Freude und Herrlichkeit einer Gesellschaft gegenüber, die das Gesetz bewahrt (28, 14; Mal 3, 22). Sprüche 29, 19#19. 29, 19: Worten erzieht … keinen Knecht. Dieser Vers spricht von der Gesinnung eines charakterlosen und törichten Knechts, der gleichgültig und verantwortungslos ist. Sprüche 29, 20#20. 29, 20: übereilte Worte. S. Anm. zu 10, 19. Sprüche 29, 21#21. 29, 21: Verwöhnt man einen Knecht zu sehr, so will er schließlich wie ein Sohn behandelt werden, anstatt seinem Herrn zu dienen. Sprüche 29, 22#22. 29, 22: Vgl. 15, 18. Sprüche 29, 23#23. 29, 23: Vgl. 16, 18.19. Sprüche 29, 24#24. 29, 24: Wer mit Dieben teilt. Wer in seiner Zeugenaussage nicht alles aufdeckt, weil er den anderen nicht belasten will, begeht einen Meineid, der bestraft wird (s. Anm. zu Mt. 26, 63). Sprüche 29, 25#25. Sprüche 29, 26#26. 29, 26: das Angesicht eines Fürsten. Das Angesicht des Herrn sollte gesucht werden, da nur er allein Gerechtigkeit wirken kann. Sprüche 29, 27#27. Sprüche 30, 1#1. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 2#2. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 3#3. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 4#4. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 5#5. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 6#6. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 7#7. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 8#8. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 9#9. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 10#10. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 11#11. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 12#12. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 13#13. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 14#14. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 15#15. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 16#16. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 17#17. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 18#18. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 19#19. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 20#20. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 21#21. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 22#22. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 23#23. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 24#24. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 25#25. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 26#26. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 27#27. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 28#28. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 29#29. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 30#30. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 31#31. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 32#32. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 30, 33#33. 30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Mal 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Mal 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2). Sprüche 31, 1#1. 31, 1: Worte. S. Anm. zu 30, 1. die Lehre, die seine Mutter ihm gab. S. 1, 8. 31, 2-9 Sie richtet sich an den gottesfürchtigen König (V. 2) und sagt ihm, dass sich seine Herrschaft durch Folgendes auszeichnen sollte: 1.) Heiligkeit (V. 3); 2.) Nüchternheit (V. 4-7) und 3.) Barmherzigkeit (V. 8.9). Dieser Abschnitt ist mit kurzen und ernsten Warnungen vor Untugenden angefüllt, für die Könige besonders empfänglich sind – Unmoral, Völlerei, ungerechte Herrschaftsausübung und Gleichgültigkeit gegenüber den Bedürftigen. Sprüche 31, 2#2. 31, 2: mein Sohn. Der Ausdruck wird 3-mal wiederholt, um die ernstliche Liebe des Herzens einer Mutter anzudeuten. Sohn meiner Gelübde. Wie Hanna hatte sie ihr Kind dem Herrn geweiht (vgl. 1. Samuel 1, 11.27-28). Sprüche 31, 3#3. 31, 3: Gib nicht den Frauen deine Kraft. Viele ausländische Frauen zerstören einen König wie in Salomos Fall (vgl. 5. Mose 17, 17; 1. Könige 11, 1-4). S. Anm. zu 5, 9-11. Sprüche 31, 4#4. 31, 4: S. Anm. zu 20, 1; 23, 29-35. Berauschende Getränke können den Verstand und das Urteilsvermögen schwächen, Überzeugungen verändern oder das Herz irreführen. Sie eignen sich nicht für Regierende, die einen klaren, festen Verstand und ein scharfes Urteilsvermögen benötigen. Sprüche 31, 5#5. 31, 4: S. Anm. zu 20, 1; 23, 29-35. Berauschende Getränke können den Verstand und das Urteilsvermögen schwächen, Überzeugungen verändern oder das Herz irreführen. Sie eignen sich nicht für Regierende, die einen klaren, festen Verstand und ein scharfes Urteilsvermögen benötigen. Sprüche 31, 6#6. 31, 6: Gebt berauschendes Getränk. Solch extreme Situationen, die sich möglicherweise auf einen Verbrecher im Todestrakt beziehen oder auf jemanden, der aufgrund einer unheilbaren Krankheit oder tragischer Umstände schreckliche Qualen erleidet, stehen im krassen Gegensatz zum Leben des Königs (vgl. Psalm 104, 15). Sprüche 31, 7#7. 31, 6: Gebt berauschendes Getränk. Solch extreme Situationen, die sich möglicherweise auf einen Verbrecher im Todestrakt beziehen oder auf jemanden, der aufgrund einer unheilbaren Krankheit oder tragischer Umstände schreckliche Qualen erleidet, stehen im krassen Gegensatz zum Leben des Königs (vgl. Psalm 104, 15). Sprüche 31, 8#8. 31, 8: Tue deinen Mund. Setze dich für diejenigen ein, die ihren Fall nicht selbst vertreten können, nämlich jene, die wegen ihrer Schwäche ansonsten zugrunde gehen würden. Die königliche Pflicht war es, die Hilflosen in physischen (V. 6) und materiellen (V. 9) Krisen zu unterstützen. Auf diese Weise vermittelte der Monarch Gottes Barmherzigkeit. S. Anm. zu 14, 21.31. Sprüche 31, 9#9. 31, 8: Tue deinen Mund. Setze dich für diejenigen ein, die ihren Fall nicht selbst vertreten können, nämlich jene, die wegen ihrer Schwäche ansonsten zugrunde gehen würden. Die königliche Pflicht war es, die Hilflosen in physischen (V. 6) und materiellen (V. 9) Krisen zu unterstützen. Auf diese Weise vermittelte der Monarch Gottes Barmherzigkeit. S. Anm. zu 14, 21.31. Sprüche 31, 10#10. 31, 10: Dieses Gedicht bietet eine wunderschöne Beschreibung der tugendhaften Frau, verfasst von einer Ehefrau und Mutter (V. 1). Geistliche und praktische Weisheit sowie moralische Tugenden kennzeichnen den Charakter dieser Frau, im Gegensatz zu den unmoralischen Frauen in V. 3. Obgleich die Szene in einem wohlhabenden Haus spielt und von den Gebräuchen im antiken Nahen Osten handelt, können die Grundsätze auf jede Familie angewandt werden. Sie sind wie das Gebet einer jeden Mutter für die zukünftige Ehefrau ihres Sohnes vorgetragen. Jeder der 22 Verse beginnt in fortlaufender Reihenfolge mit den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. 31, 10 Dieser Teil beschreibt ihre Ehe. 31, 10 wer findet sie? Es gibt sie, aber sie ist sehr schwer zu finden. Vgl. 18, 22. tugendhafte. Tüchtig. S. Anm. zu 12, 4; vgl. Rt 3, 11. Sprüche 31, 11#11. 31, 10: Dieses Gedicht bietet eine wunderschöne Beschreibung der tugendhaften Frau, verfasst von einer Ehefrau und Mutter (V. 1). Geistliche und praktische Weisheit sowie moralische Tugenden kennzeichnen den Charakter dieser Frau, im Gegensatz zu den unmoralischen Frauen in V. 3. Obgleich die Szene in einem wohlhabenden Haus spielt und von den Gebräuchen im antiken Nahen Osten handelt, können die Grundsätze auf jede Familie angewandt werden. Sie sind wie das Gebet einer jeden Mutter für die zukünftige Ehefrau ihres Sohnes vorgetragen. Jeder der 22 Verse beginnt in fortlaufender Reihenfolge mit den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. 31, 10 Dieser Teil beschreibt ihre Ehe. 31, 10 wer findet sie? Es gibt sie, aber sie ist sehr schwer zu finden. Vgl. 18, 22. tugendhafte. Tüchtig. S. Anm. zu 12, 4; vgl. Rt 3, 11. Sprüche 31, 12#12. 31, 10: Dieses Gedicht bietet eine wunderschöne Beschreibung der tugendhaften Frau, verfasst von einer Ehefrau und Mutter (V. 1). Geistliche und praktische Weisheit sowie moralische Tugenden kennzeichnen den Charakter dieser Frau, im Gegensatz zu den unmoralischen Frauen in V. 3. Obgleich die Szene in einem wohlhabenden Haus spielt und von den Gebräuchen im antiken Nahen Osten handelt, können die Grundsätze auf jede Familie angewandt werden. Sie sind wie das Gebet einer jeden Mutter für die zukünftige Ehefrau ihres Sohnes vorgetragen. Jeder der 22 Verse beginnt in fortlaufender Reihenfolge mit den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. 31, 10 Dieser Teil beschreibt ihre Ehe. 31, 10 wer findet sie? Es gibt sie, aber sie ist sehr schwer zu finden. Vgl. 18, 22. tugendhafte. Tüchtig. S. Anm. zu 12, 4; vgl. Rt 3, 11. Sprüche 31, 13#13. 31, 10: Dieses Gedicht bietet eine wunderschöne Beschreibung der tugendhaften Frau, verfasst von einer Ehefrau und Mutter (V. 1). Geistliche und praktische Weisheit sowie moralische Tugenden kennzeichnen den Charakter dieser Frau, im Gegensatz zu den unmoralischen Frauen in V. 3. Obgleich die Szene in einem wohlhabenden Haus spielt und von den Gebräuchen im antiken Nahen Osten handelt, können die Grundsätze auf jede Familie angewandt werden. Sie sind wie das Gebet einer jeden Mutter für die zukünftige Ehefrau ihres Sohnes vorgetragen. Jeder der 22 Verse beginnt in fortlaufender Reihenfolge mit den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. 31, 10 Dieser Teil beschreibt ihre Ehe. 31, 10 wer findet sie? Es gibt sie, aber sie ist sehr schwer zu finden. Vgl. 18, 22. tugendhafte. Tüchtig. S. Anm. zu 12, 4; vgl. Rt 3, 11. Sprüche 31, 14#14. 31, 10: Dieses Gedicht bietet eine wunderschöne Beschreibung der tugendhaften Frau, verfasst von einer Ehefrau und Mutter (V. 1). Geistliche und praktische Weisheit sowie moralische Tugenden kennzeichnen den Charakter dieser Frau, im Gegensatz zu den unmoralischen Frauen in V. 3. Obgleich die Szene in einem wohlhabenden Haus spielt und von den Gebräuchen im antiken Nahen Osten handelt, können die Grundsätze auf jede Familie angewandt werden. Sie sind wie das Gebet einer jeden Mutter für die zukünftige Ehefrau ihres Sohnes vorgetragen. Jeder der 22 Verse beginnt in fortlaufender Reihenfolge mit den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. 31, 10 Dieser Teil beschreibt ihre Ehe. 31, 10 wer findet sie? Es gibt sie, aber sie ist sehr schwer zu finden. Vgl. 18, 22. tugendhafte. Tüchtig. S. Anm. zu 12, 4; vgl. Rt 3, 11. Sprüche 31, 15#15. 31, 10: Dieses Gedicht bietet eine wunderschöne Beschreibung der tugendhaften Frau, verfasst von einer Ehefrau und Mutter (V. 1). Geistliche und praktische Weisheit sowie moralische Tugenden kennzeichnen den Charakter dieser Frau, im Gegensatz zu den unmoralischen Frauen in V. 3. Obgleich die Szene in einem wohlhabenden Haus spielt und von den Gebräuchen im antiken Nahen Osten handelt, können die Grundsätze auf jede Familie angewandt werden. Sie sind wie das Gebet einer jeden Mutter für die zukünftige Ehefrau ihres Sohnes vorgetragen. Jeder der 22 Verse beginnt in fortlaufender Reihenfolge mit den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. 31, 10 Dieser Teil beschreibt ihre Ehe. 31, 10 wer findet sie? Es gibt sie, aber sie ist sehr schwer zu finden. Vgl. 18, 22. tugendhafte. Tüchtig. S. Anm. zu 12, 4; vgl. Rt 3, 11. Sprüche 31, 16#16. 31, 10: Dieses Gedicht bietet eine wunderschöne Beschreibung der tugendhaften Frau, verfasst von einer Ehefrau und Mutter (V. 1). Geistliche und praktische Weisheit sowie moralische Tugenden kennzeichnen den Charakter dieser Frau, im Gegensatz zu den unmoralischen Frauen in V. 3. Obgleich die Szene in einem wohlhabenden Haus spielt und von den Gebräuchen im antiken Nahen Osten handelt, können die Grundsätze auf jede Familie angewandt werden. Sie sind wie das Gebet einer jeden Mutter für die zukünftige Ehefrau ihres Sohnes vorgetragen. Jeder der 22 Verse beginnt in fortlaufender Reihenfolge mit den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. 31, 10 Dieser Teil beschreibt ihre Ehe. 31, 10 wer findet sie? Es gibt sie, aber sie ist sehr schwer zu finden. Vgl. 18, 22. tugendhafte. Tüchtig. S. Anm. zu 12, 4; vgl. Rt 3, 11. Sprüche 31, 17#17. 31, 10: Dieses Gedicht bietet eine wunderschöne Beschreibung der tugendhaften Frau, verfasst von einer Ehefrau und Mutter (V. 1). Geistliche und praktische Weisheit sowie moralische Tugenden kennzeichnen den Charakter dieser Frau, im Gegensatz zu den unmoralischen Frauen in V. 3. Obgleich die Szene in einem wohlhabenden Haus spielt und von den Gebräuchen im antiken Nahen Osten handelt, können die Grundsätze auf jede Familie angewandt werden. Sie sind wie das Gebet einer jeden Mutter für die zukünftige Ehefrau ihres Sohnes vorgetragen. Jeder der 22 Verse beginnt in fortlaufender Reihenfolge mit den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. 31, 10 Dieser Teil beschreibt ihre Ehe. 31, 10 wer findet sie? Es gibt sie, aber sie ist sehr schwer zu finden. Vgl. 18, 22. tugendhafte. Tüchtig. S. Anm. zu 12, 4; vgl. Rt 3, 11. Sprüche 31, 18#18. 31, 10: Dieses Gedicht bietet eine wunderschöne Beschreibung der tugendhaften Frau, verfasst von einer Ehefrau und Mutter (V. 1). Geistliche und praktische Weisheit sowie moralische Tugenden kennzeichnen den Charakter dieser Frau, im Gegensatz zu den unmoralischen Frauen in V. 3. Obgleich die Szene in einem wohlhabenden Haus spielt und von den Gebräuchen im antiken Nahen Osten handelt, können die Grundsätze auf jede Familie angewandt werden. Sie sind wie das Gebet einer jeden Mutter für die zukünftige Ehefrau ihres Sohnes vorgetragen. Jeder der 22 Verse beginnt in fortlaufender Reihenfolge mit den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. 31, 10 Dieser Teil beschreibt ihre Ehe. 31, 10 wer findet sie? Es gibt sie, aber sie ist sehr schwer zu finden. Vgl. 18, 22. tugendhafte. Tüchtig. S. Anm. zu 12, 4; vgl. Rt 3, 11. Sprüche 31, 19#19. 31, 10: Dieses Gedicht bietet eine wunderschöne Beschreibung der tugendhaften Frau, verfasst von einer Ehefrau und Mutter (V. 1). Geistliche und praktische Weisheit sowie moralische Tugenden kennzeichnen den Charakter dieser Frau, im Gegensatz zu den unmoralischen Frauen in V. 3. Obgleich die Szene in einem wohlhabenden Haus spielt und von den Gebräuchen im antiken Nahen Osten handelt, können die Grundsätze auf jede Familie angewandt werden. Sie sind wie das Gebet einer jeden Mutter für die zukünftige Ehefrau ihres Sohnes vorgetragen. Jeder der 22 Verse beginnt in fortlaufender Reihenfolge mit den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. 31, 10 Dieser Teil beschreibt ihre Ehe. 31, 10 wer findet sie? Es gibt sie, aber sie ist sehr schwer zu finden. Vgl. 18, 22. tugendhafte. Tüchtig. S. Anm. zu 12, 4; vgl. Rt 3, 11. Sprüche 31, 20#20. 31, 10: Dieses Gedicht bietet eine wunderschöne Beschreibung der tugendhaften Frau, verfasst von einer Ehefrau und Mutter (V. 1). Geistliche und praktische Weisheit sowie moralische Tugenden kennzeichnen den Charakter dieser Frau, im Gegensatz zu den unmoralischen Frauen in V. 3. Obgleich die Szene in einem wohlhabenden Haus spielt und von den Gebräuchen im antiken Nahen Osten handelt, können die Grundsätze auf jede Familie angewandt werden. Sie sind wie das Gebet einer jeden Mutter für die zukünftige Ehefrau ihres Sohnes vorgetragen. Jeder der 22 Verse beginnt in fortlaufender Reihenfolge mit den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. 31, 10 Dieser Teil beschreibt ihre Ehe. 31, 10 wer findet sie? Es gibt sie, aber sie ist sehr schwer zu finden. Vgl. 18, 22. tugendhafte. Tüchtig. S. Anm. zu 12, 4; vgl. Rt 3, 11. Sprüche 31, 21#21. 31, 10: Dieses Gedicht bietet eine wunderschöne Beschreibung der tugendhaften Frau, verfasst von einer Ehefrau und Mutter (V. 1). Geistliche und praktische Weisheit sowie moralische Tugenden kennzeichnen den Charakter dieser Frau, im Gegensatz zu den unmoralischen Frauen in V. 3. Obgleich die Szene in einem wohlhabenden Haus spielt und von den Gebräuchen im antiken Nahen Osten handelt, können die Grundsätze auf jede Familie angewandt werden. Sie sind wie das Gebet einer jeden Mutter für die zukünftige Ehefrau ihres Sohnes vorgetragen. Jeder der 22 Verse beginnt in fortlaufender Reihenfolge mit den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. 31, 10 Dieser Teil beschreibt ihre Ehe. 31, 10 wer findet sie? Es gibt sie, aber sie ist sehr schwer zu finden. Vgl. 18, 22. tugendhafte. Tüchtig. S. Anm. zu 12, 4; vgl. Rt 3, 11. Sprüche 31, 22#22. 31, 10: Dieses Gedicht bietet eine wunderschöne Beschreibung der tugendhaften Frau, verfasst von einer Ehefrau und Mutter (V. 1). Geistliche und praktische Weisheit sowie moralische Tugenden kennzeichnen den Charakter dieser Frau, im Gegensatz zu den unmoralischen Frauen in V. 3. Obgleich die Szene in einem wohlhabenden Haus spielt und von den Gebräuchen im antiken Nahen Osten handelt, können die Grundsätze auf jede Familie angewandt werden. Sie sind wie das Gebet einer jeden Mutter für die zukünftige Ehefrau ihres Sohnes vorgetragen. Jeder der 22 Verse beginnt in fortlaufender Reihenfolge mit den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. 31, 10 Dieser Teil beschreibt ihre Ehe. 31, 10 wer findet sie? Es gibt sie, aber sie ist sehr schwer zu finden. Vgl. 18, 22. tugendhafte. Tüchtig. S. Anm. zu 12, 4; vgl. Rt 3, 11. Sprüche 31, 23#23. 31, 10: Dieses Gedicht bietet eine wunderschöne Beschreibung der tugendhaften Frau, verfasst von einer Ehefrau und Mutter (V. 1). Geistliche und praktische Weisheit sowie moralische Tugenden kennzeichnen den Charakter dieser Frau, im Gegensatz zu den unmoralischen Frauen in V. 3. Obgleich die Szene in einem wohlhabenden Haus spielt und von den Gebräuchen im antiken Nahen Osten handelt, können die Grundsätze auf jede Familie angewandt werden. Sie sind wie das Gebet einer jeden Mutter für die zukünftige Ehefrau ihres Sohnes vorgetragen. Jeder der 22 Verse beginnt in fortlaufender Reihenfolge mit den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. 31, 10 Dieser Teil beschreibt ihre Ehe. 31, 10 wer findet sie? Es gibt sie, aber sie ist sehr schwer zu finden. Vgl. 18, 22. tugendhafte. Tüchtig. S. Anm. zu 12, 4; vgl. Rt 3, 11. Sprüche 31, 24#24. 31, 10: Dieses Gedicht bietet eine wunderschöne Beschreibung der tugendhaften Frau, verfasst von einer Ehefrau und Mutter (V. 1). Geistliche und praktische Weisheit sowie moralische Tugenden kennzeichnen den Charakter dieser Frau, im Gegensatz zu den unmoralischen Frauen in V. 3. Obgleich die Szene in einem wohlhabenden Haus spielt und von den Gebräuchen im antiken Nahen Osten handelt, können die Grundsätze auf jede Familie angewandt werden. Sie sind wie das Gebet einer jeden Mutter für die zukünftige Ehefrau ihres Sohnes vorgetragen. Jeder der 22 Verse beginnt in fortlaufender Reihenfolge mit den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. 31, 10 Dieser Teil beschreibt ihre Ehe. 31, 10 wer findet sie? Es gibt sie, aber sie ist sehr schwer zu finden. Vgl. 18, 22. tugendhafte. Tüchtig. S. Anm. zu 12, 4; vgl. Rt 3, 11. Sprüche 31, 25#25. 31, 10: Dieses Gedicht bietet eine wunderschöne Beschreibung der tugendhaften Frau, verfasst von einer Ehefrau und Mutter (V. 1). Geistliche und praktische Weisheit sowie moralische Tugenden kennzeichnen den Charakter dieser Frau, im Gegensatz zu den unmoralischen Frauen in V. 3. Obgleich die Szene in einem wohlhabenden Haus spielt und von den Gebräuchen im antiken Nahen Osten handelt, können die Grundsätze auf jede Familie angewandt werden. Sie sind wie das Gebet einer jeden Mutter für die zukünftige Ehefrau ihres Sohnes vorgetragen. Jeder der 22 Verse beginnt in fortlaufender Reihenfolge mit den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. 31, 10 Dieser Teil beschreibt ihre Ehe. 31, 10 wer findet sie? Es gibt sie, aber sie ist sehr schwer zu finden. Vgl. 18, 22. tugendhafte. Tüchtig. S. Anm. zu 12, 4; vgl. Rt 3, 11. Sprüche 31, 26#26. 31, 10: Dieses Gedicht bietet eine wunderschöne Beschreibung der tugendhaften Frau, verfasst von einer Ehefrau und Mutter (V. 1). Geistliche und praktische Weisheit sowie moralische Tugenden kennzeichnen den Charakter dieser Frau, im Gegensatz zu den unmoralischen Frauen in V. 3. Obgleich die Szene in einem wohlhabenden Haus spielt und von den Gebräuchen im antiken Nahen Osten handelt, können die Grundsätze auf jede Familie angewandt werden. Sie sind wie das Gebet einer jeden Mutter für die zukünftige Ehefrau ihres Sohnes vorgetragen. Jeder der 22 Verse beginnt in fortlaufender Reihenfolge mit den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. 31, 10 Dieser Teil beschreibt ihre Ehe. 31, 10 wer findet sie? Es gibt sie, aber sie ist sehr schwer zu finden. Vgl. 18, 22. tugendhafte. Tüchtig. S. Anm. zu 12, 4; vgl. Rt 3, 11. Sprüche 31, 27#27. 31, 10: Dieses Gedicht bietet eine wunderschöne Beschreibung der tugendhaften Frau, verfasst von einer Ehefrau und Mutter (V. 1). Geistliche und praktische Weisheit sowie moralische Tugenden kennzeichnen den Charakter dieser Frau, im Gegensatz zu den unmoralischen Frauen in V. 3. Obgleich die Szene in einem wohlhabenden Haus spielt und von den Gebräuchen im antiken Nahen Osten handelt, können die Grundsätze auf jede Familie angewandt werden. Sie sind wie das Gebet einer jeden Mutter für die zukünftige Ehefrau ihres Sohnes vorgetragen. Jeder der 22 Verse beginnt in fortlaufender Reihenfolge mit den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. 31, 10 Dieser Teil beschreibt ihre Ehe. 31, 10 wer findet sie? Es gibt sie, aber sie ist sehr schwer zu finden. Vgl. 18, 22. tugendhafte. Tüchtig. S. Anm. zu 12, 4; vgl. Rt 3, 11. Sprüche 31, 28#28. 31, 10: Dieses Gedicht bietet eine wunderschöne Beschreibung der tugendhaften Frau, verfasst von einer Ehefrau und Mutter (V. 1). Geistliche und praktische Weisheit sowie moralische Tugenden kennzeichnen den Charakter dieser Frau, im Gegensatz zu den unmoralischen Frauen in V. 3. Obgleich die Szene in einem wohlhabenden Haus spielt und von den Gebräuchen im antiken Nahen Osten handelt, können die Grundsätze auf jede Familie angewandt werden. Sie sind wie das Gebet einer jeden Mutter für die zukünftige Ehefrau ihres Sohnes vorgetragen. Jeder der 22 Verse beginnt in fortlaufender Reihenfolge mit den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. 31, 10 Dieser Teil beschreibt ihre Ehe. 31, 10 wer findet sie? Es gibt sie, aber sie ist sehr schwer zu finden. Vgl. 18, 22. tugendhafte. Tüchtig. S. Anm. zu 12, 4; vgl. Rt 3, 11. Sprüche 31, 29#29. 31, 10: Dieses Gedicht bietet eine wunderschöne Beschreibung der tugendhaften Frau, verfasst von einer Ehefrau und Mutter (V. 1). Geistliche und praktische Weisheit sowie moralische Tugenden kennzeichnen den Charakter dieser Frau, im Gegensatz zu den unmoralischen Frauen in V. 3. Obgleich die Szene in einem wohlhabenden Haus spielt und von den Gebräuchen im antiken Nahen Osten handelt, können die Grundsätze auf jede Familie angewandt werden. Sie sind wie das Gebet einer jeden Mutter für die zukünftige Ehefrau ihres Sohnes vorgetragen. Jeder der 22 Verse beginnt in fortlaufender Reihenfolge mit den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. 31, 10 Dieser Teil beschreibt ihre Ehe. 31, 10 wer findet sie? Es gibt sie, aber sie ist sehr schwer zu finden. Vgl. 18, 22. tugendhafte. Tüchtig. S. Anm. zu 12, 4; vgl. Rt 3, 11. Sprüche 31, 30#30. 31, 10: Dieses Gedicht bietet eine wunderschöne Beschreibung der tugendhaften Frau, verfasst von einer Ehefrau und Mutter (V. 1). Geistliche und praktische Weisheit sowie moralische Tugenden kennzeichnen den Charakter dieser Frau, im Gegensatz zu den unmoralischen Frauen in V. 3. Obgleich die Szene in einem wohlhabenden Haus spielt und von den Gebräuchen im antiken Nahen Osten handelt, können die Grundsätze auf jede Familie angewandt werden. Sie sind wie das Gebet einer jeden Mutter für die zukünftige Ehefrau ihres Sohnes vorgetragen. Jeder der 22 Verse beginnt in fortlaufender Reihenfolge mit den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. 31, 10 Dieser Teil beschreibt ihre Ehe. 31, 10 wer findet sie? Es gibt sie, aber sie ist sehr schwer zu finden. Vgl. 18, 22. tugendhafte. Tüchtig. S. Anm. zu 12, 4; vgl. Rt 3, 11. Sprüche 31, 31#31. 31, 10: Dieses Gedicht bietet eine wunderschöne Beschreibung der tugendhaften Frau, verfasst von einer Ehefrau und Mutter (V. 1). Geistliche und praktische Weisheit sowie moralische Tugenden kennzeichnen den Charakter dieser Frau, im Gegensatz zu den unmoralischen Frauen in V. 3. Obgleich die Szene in einem wohlhabenden Haus spielt und von den Gebräuchen im antiken Nahen Osten handelt, können die Grundsätze auf jede Familie angewandt werden. Sie sind wie das Gebet einer jeden Mutter für die zukünftige Ehefrau ihres Sohnes vorgetragen. Jeder der 22 Verse beginnt in fortlaufender Reihenfolge mit den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets. 31, 10 Dieser Teil beschreibt ihre Ehe. 31, 10 wer findet sie? Es gibt sie, aber sie ist sehr schwer zu finden. Vgl. 18, 22. tugendhafte. Tüchtig. S. Anm. zu 12, 4; vgl. Rt 3, 11. Prediger 1, 1#1. 1, 1: Die Worte. Die Themen dieses Buches bilden die entscheidenden Fragen für Salomos Glauben. Sie ähneln dem Inhalt von Psalm 39; 49. des Predigers. Der Titel für eine Person, die eine Versammlung zwecks Belehrung zusammenruft. S. Einleitung: Titel. Prediger 1, 2#2. 1, 2: Nichtigkeit der Nichtigkeiten. Salomos Art, »die größte Nichtigkeit« auszudrücken. Vgl. die Ausführungen über »Nichtigkeit« in der Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Prediger 1, 3#3. 1, 3: Was bleibt. Der Vorteil oder Gewinn, den ein Mensch von seiner Arbeit hat. Für Salomo ein sehr wichtiges und mehrfach wiederholtes Wort (vgl. 3, 19; 5, 9.11.16; 6, 7.11; 7, 11.12; 10, 10). Salomo schaut auf die vergänglichen Momente des Lebens und den scheinbar kleinen Gewinn für die Tätigkeiten des Menschens unter der Sonne. Die einzig dauerhaften Bemühungen sind jene, die Gottes ewigen Absichten dienen. Mühe. Mit Mühe ist nicht nur der Lebensunterhalt des Menschen gemeint, sondern alle Aktivitäten in seinem Leben. unter der Sonne. Der Ausdruck taucht etwa 30-mal auf, um den Lebensalltag zu beschreiben. Prediger 1, 4#4. 1, 4: Diese Bilder aus Gottes Schöpfung illustrieren und unterstreichen die sinnlose Wiederholung menschlicher Aktivitäten. 1, 4 Geschlecht … Erde. Die Kernaussage ist der Vergleich von Beständigkeit und Unbeständigkeit ohne »Gewinn« oder »Vorteil«. Der mehr als nur Wissen an. Enthalten ist der Gedanke an die Fähigkeit zu anständigem Verhalten, Erfolg und gesundem Menschenverstand. mühseliges Geschäft. Die Suche des Menschen nach Weisheit und Erkenntnis ist gelegentlich schwierig, und dennoch von Gott gewollt (vgl. 2, 26; 3, 10; 5, 16-19; 6, 2; 8, 11.15; 9, 9; 12, 11). Gott. Sein Bundesname, HERR, wird im Prediger nicht benutzt. »Gott« hingegen wird nahezu 40-mal gefunden. Die Betonung liegt mehr auf Gottes Souveränität in seiner Schöpfung und Vorsehung als auf seiner Bundesbeziehung durch die Erlösung. Prediger 1, 5#5. 1, 4: Diese Bilder aus Gottes Schöpfung illustrieren und unterstreichen die sinnlose Wiederholung menschlicher Aktivitäten. 1, 4 Geschlecht … Erde. Die Kernaussage ist der Vergleich von Beständigkeit und Unbeständigkeit ohne »Gewinn« oder »Vorteil«. Der mehr als nur Wissen an. Enthalten ist der Gedanke an die Fähigkeit zu anständigem Verhalten, Erfolg und gesundem Menschenverstand. mühseliges Geschäft. Die Suche des Menschen nach Weisheit und Erkenntnis ist gelegentlich schwierig, und dennoch von Gott gewollt (vgl. 2, 26; 3, 10; 5, 16-19; 6, 2; 8, 11.15; 9, 9; 12, 11). Gott. Sein Bundesname, HERR, wird im Prediger nicht benutzt. »Gott« hingegen wird nahezu 40-mal gefunden. Die Betonung liegt mehr auf Gottes Souveränität in seiner Schöpfung und Vorsehung als auf seiner Bundesbeziehung durch die Erlösung. Prediger 1, 6#6. 1, 4: Diese Bilder aus Gottes Schöpfung illustrieren und unterstreichen die sinnlose Wiederholung menschlicher Aktivitäten. 1, 4 Geschlecht … Erde. Die Kernaussage ist der Vergleich von Beständigkeit und Unbeständigkeit ohne »Gewinn« oder »Vorteil«. Der mehr als nur Wissen an. Enthalten ist der Gedanke an die Fähigkeit zu anständigem Verhalten, Erfolg und gesundem Menschenverstand. mühseliges Geschäft. Die Suche des Menschen nach Weisheit und Erkenntnis ist gelegentlich schwierig, und dennoch von Gott gewollt (vgl. 2, 26; 3, 10; 5, 16-19; 6, 2; 8, 11.15; 9, 9; 12, 11). Gott. Sein Bundesname, HERR, wird im Prediger nicht benutzt. »Gott« hingegen wird nahezu 40-mal gefunden. Die Betonung liegt mehr auf Gottes Souveränität in seiner Schöpfung und Vorsehung als auf seiner Bundesbeziehung durch die Erlösung. Prediger 1, 7#7. 1, 4: Diese Bilder aus Gottes Schöpfung illustrieren und unterstreichen die sinnlose Wiederholung menschlicher Aktivitäten. 1, 4 Geschlecht … Erde. Die Kernaussage ist der Vergleich von Beständigkeit und Unbeständigkeit ohne »Gewinn« oder »Vorteil«. Der mehr als nur Wissen an. Enthalten ist der Gedanke an die Fähigkeit zu anständigem Verhalten, Erfolg und gesundem Menschenverstand. mühseliges Geschäft. Die Suche des Menschen nach Weisheit und Erkenntnis ist gelegentlich schwierig, und dennoch von Gott gewollt (vgl. 2, 26; 3, 10; 5, 16-19; 6, 2; 8, 11.15; 9, 9; 12, 11). Gott. Sein Bundesname, HERR, wird im Prediger nicht benutzt. »Gott« hingegen wird nahezu 40-mal gefunden. Die Betonung liegt mehr auf Gottes Souveränität in seiner Schöpfung und Vorsehung als auf seiner Bundesbeziehung durch die Erlösung. Prediger 1, 8#8. Prediger 1, 9#9. Prediger 1, 10#10. Prediger 1, 11#11. Prediger 1, 12#12. Prediger 1, 13#13. Prediger 1, 14#14. 1, 14: ein Haschen nach Wind. Ein Aspekt der Nichtigkeit des Lebens ist sein vergänglicher Charakter. Wie der Wind kann vieles Wünschenswerte im Leben nicht in der Hand gehalten werden (vgl. 1, 14.17; 2, 11.17.26; 4, 4.6, 16; 5, 16; 6, 9). Prediger 1, 15#15. 1, 15: Krumme … fehlen. Ohne zwangsläufig eine moralische Bedeutung zu enthalten, messen diese Worte die Weisheit an der Fähigkeit, im Leben Probleme lösen zu können. Trotz der größten Anstrengungen des Menschen werden manch krumme Angelegenheiten unbegradigt bleiben. Prediger 1, 16#16. 1, 16: Weisheit. Vgl. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. Prediger 1, 17#17. 1, 17: ich richtete mein Herz darauf, … zu erkennen. Als Salomo sich auf empirische Forschung stützte anstatt auf göttliche Offenbarung, machte er wertlose Erfahrungen. Prediger 1, 18#18. 1, 18: Weisheit … der mehrt … Schmerz. Das erwartete Ergebnis der Weisheit ist Erfolg. Erfolg wiederum sollte Zufriedenheit zur Folge haben. Aber Salomo kam zu dem Schluss, dass es keine Garantien gab. Das schmerzt denjenigen, der seine Hoffnung allein auf menschliche Leistung setzt. Prediger 2, 1#1. 2, 1: Auch wenn Vergnügungen nicht unbedingt böse sein müssen, haben sie dennoch ihre Mängel, ganz ähnlich wie menschliche Weisheit. Salomo dachte an seine tragischen Erfahrungen bei dem Versuch, Erfüllung nur im Vergnügen zu finden. 2, 1 versuchen. Das Forschen und Prüfen war für Salomo entscheidend. Aber es war kein Versuch unter wissenschaftlichen Bedingungen; vielmehr war es ein praktisches Experiment, das zeigen sollte, was geht. Er wollte herausfinden, wohin bestimmte Handlungen führten. Prediger 2, 2#2. 2, 1: Auch wenn Vergnügungen nicht unbedingt böse sein müssen, haben sie dennoch ihre Mängel, ganz ähnlich wie menschliche Weisheit. Salomo dachte an seine tragischen Erfahrungen bei dem Versuch, Erfüllung nur im Vergnügen zu finden. 2, 1 versuchen. Das Forschen und Prüfen war für Salomo entscheidend. Aber es war kein Versuch unter wissenschaftlichen Bedingungen; vielmehr war es ein praktisches Experiment, das zeigen sollte, was geht. Er wollte herausfinden, wohin bestimmte Handlungen führten. Prediger 2, 3#3. 2, 1: Auch wenn Vergnügungen nicht unbedingt böse sein müssen, haben sie dennoch ihre Mängel, ganz ähnlich wie menschliche Weisheit. Salomo dachte an seine tragischen Erfahrungen bei dem Versuch, Erfüllung nur im Vergnügen zu finden. 2, 1 versuchen. Das Forschen und Prüfen war für Salomo entscheidend. Aber es war kein Versuch unter wissenschaftlichen Bedingungen; vielmehr war es ein praktisches Experiment, das zeigen sollte, was geht. Er wollte herausfinden, wohin bestimmte Handlungen führten. Prediger 2, 4#4. 2, 1: Auch wenn Vergnügungen nicht unbedingt böse sein müssen, haben sie dennoch ihre Mängel, ganz ähnlich wie menschliche Weisheit. Salomo dachte an seine tragischen Erfahrungen bei dem Versuch, Erfüllung nur im Vergnügen zu finden. 2, 1 versuchen. Das Forschen und Prüfen war für Salomo entscheidend. Aber es war kein Versuch unter wissenschaftlichen Bedingungen; vielmehr war es ein praktisches Experiment, das zeigen sollte, was geht. Er wollte herausfinden, wohin bestimmte Handlungen führten. Prediger 2, 5#5. 2, 1: Auch wenn Vergnügungen nicht unbedingt böse sein müssen, haben sie dennoch ihre Mängel, ganz ähnlich wie menschliche Weisheit. Salomo dachte an seine tragischen Erfahrungen bei dem Versuch, Erfüllung nur im Vergnügen zu finden. 2, 1 versuchen. Das Forschen und Prüfen war für Salomo entscheidend. Aber es war kein Versuch unter wissenschaftlichen Bedingungen; vielmehr war es ein praktisches Experiment, das zeigen sollte, was geht. Er wollte herausfinden, wohin bestimmte Handlungen führten. Prediger 2, 6#6. 2, 1: Auch wenn Vergnügungen nicht unbedingt böse sein müssen, haben sie dennoch ihre Mängel, ganz ähnlich wie menschliche Weisheit. Salomo dachte an seine tragischen Erfahrungen bei dem Versuch, Erfüllung nur im Vergnügen zu finden. 2, 1 versuchen. Das Forschen und Prüfen war für Salomo entscheidend. Aber es war kein Versuch unter wissenschaftlichen Bedingungen; vielmehr war es ein praktisches Experiment, das zeigen sollte, was geht. Er wollte herausfinden, wohin bestimmte Handlungen führten. Prediger 2, 7#7. 2, 1: Auch wenn Vergnügungen nicht unbedingt böse sein müssen, haben sie dennoch ihre Mängel, ganz ähnlich wie menschliche Weisheit. Salomo dachte an seine tragischen Erfahrungen bei dem Versuch, Erfüllung nur im Vergnügen zu finden. 2, 1 versuchen. Das Forschen und Prüfen war für Salomo entscheidend. Aber es war kein Versuch unter wissenschaftlichen Bedingungen; vielmehr war es ein praktisches Experiment, das zeigen sollte, was geht. Er wollte herausfinden, wohin bestimmte Handlungen führten. Prediger 2, 8#8. 2, 1: Auch wenn Vergnügungen nicht unbedingt böse sein müssen, haben sie dennoch ihre Mängel, ganz ähnlich wie menschliche Weisheit. Salomo dachte an seine tragischen Erfahrungen bei dem Versuch, Erfüllung nur im Vergnügen zu finden. 2, 1 versuchen. Das Forschen und Prüfen war für Salomo entscheidend. Aber es war kein Versuch unter wissenschaftlichen Bedingungen; vielmehr war es ein praktisches Experiment, das zeigen sollte, was geht. Er wollte herausfinden, wohin bestimmte Handlungen führten. Prediger 2, 9#9. 2, 1: Auch wenn Vergnügungen nicht unbedingt böse sein müssen, haben sie dennoch ihre Mängel, ganz ähnlich wie menschliche Weisheit. Salomo dachte an seine tragischen Erfahrungen bei dem Versuch, Erfüllung nur im Vergnügen zu finden. 2, 1 versuchen. Das Forschen und Prüfen war für Salomo entscheidend. Aber es war kein Versuch unter wissenschaftlichen Bedingungen; vielmehr war es ein praktisches Experiment, das zeigen sollte, was geht. Er wollte herausfinden, wohin bestimmte Handlungen führten. Prediger 2, 10#10. 2, 1: Auch wenn Vergnügungen nicht unbedingt böse sein müssen, haben sie dennoch ihre Mängel, ganz ähnlich wie menschliche Weisheit. Salomo dachte an seine tragischen Erfahrungen bei dem Versuch, Erfüllung nur im Vergnügen zu finden. 2, 1 versuchen. Das Forschen und Prüfen war für Salomo entscheidend. Aber es war kein Versuch unter wissenschaftlichen Bedingungen; vielmehr war es ein praktisches Experiment, das zeigen sollte, was geht. Er wollte herausfinden, wohin bestimmte Handlungen führten. Prediger 2, 11#11. 2, 1: Auch wenn Vergnügungen nicht unbedingt böse sein müssen, haben sie dennoch ihre Mängel, ganz ähnlich wie menschliche Weisheit. Salomo dachte an seine tragischen Erfahrungen bei dem Versuch, Erfüllung nur im Vergnügen zu finden. 2, 1 versuchen. Das Forschen und Prüfen war für Salomo entscheidend. Aber es war kein Versuch unter wissenschaftlichen Bedingungen; vielmehr war es ein praktisches Experiment, das zeigen sollte, was geht. Er wollte herausfinden, wohin bestimmte Handlungen führten. Prediger 2, 12#12. 2, 12: Menschliche Weisheit hat einen weiteren entscheidenden Mangel – an der Schwelle des Todes lässt sie beide, den Weisen und den Narr, mit leeren Händen zurück. Prediger 2, 13#13. 2, 12: Menschliche Weisheit hat einen weiteren entscheidenden Mangel – an der Schwelle des Todes lässt sie beide, den Weisen und den Narr, mit leeren Händen zurück. Prediger 2, 14#14. 2, 12: Menschliche Weisheit hat einen weiteren entscheidenden Mangel – an der Schwelle des Todes lässt sie beide, den Weisen und den Narr, mit leeren Händen zurück. Prediger 2, 15#15. 2, 12: Menschliche Weisheit hat einen weiteren entscheidenden Mangel – an der Schwelle des Todes lässt sie beide, den Weisen und den Narr, mit leeren Händen zurück. Prediger 2, 16#16. 2, 12: Menschliche Weisheit hat einen weiteren entscheidenden Mangel – an der Schwelle des Todes lässt sie beide, den Weisen und den Narr, mit leeren Händen zurück. Prediger 2, 17#17. 2, 12: Menschliche Weisheit hat einen weiteren entscheidenden Mangel – an der Schwelle des Todes lässt sie beide, den Weisen und den Narr, mit leeren Händen zurück. Prediger 2, 18#18. 2, 18: Vgl. 4, 7.8 2, 18 hasste auch alle meine Arbeit. Salomo hinterließ das geteilte Königreich Jerobeam und seinem Sohn Rehabeam, beide nutzen ihre Möglichkeiten nicht (1. Könige 12-14). Prediger 2, 19#19. 2, 18: Vgl. 4, 7.8 2, 18 hasste auch alle meine Arbeit. Salomo hinterließ das geteilte Königreich Jerobeam und seinem Sohn Rehabeam, beide nutzen ihre Möglichkeiten nicht (1. Könige 12-14). Prediger 2, 20#20. 2, 18: Vgl. 4, 7.8 2, 18 hasste auch alle meine Arbeit. Salomo hinterließ das geteilte Königreich Jerobeam und seinem Sohn Rehabeam, beide nutzen ihre Möglichkeiten nicht (1. Könige 12-14). Prediger 2, 21#21. 2, 18: Vgl. 4, 7.8 2, 18 hasste auch alle meine Arbeit. Salomo hinterließ das geteilte Königreich Jerobeam und seinem Sohn Rehabeam, beide nutzen ihre Möglichkeiten nicht (1. Könige 12-14). Prediger 2, 22#22. 2, 18: Vgl. 4, 7.8 2, 18 hasste auch alle meine Arbeit. Salomo hinterließ das geteilte Königreich Jerobeam und seinem Sohn Rehabeam, beide nutzen ihre Möglichkeiten nicht (1. Könige 12-14). Prediger 2, 23#23. Prediger 2, 24#24. Prediger 2, 25#25. Prediger 2, 26#26. 2, 26: dem abzugeben, der Gott wohlgefällig ist. Es ist Gottes Vorrecht, den Maßstab festzusetzen – »Gott wohlgefällig«. Prediger 3, 1#1. 3, 1: seine bestimmte Stunde … seine Zeit. Gott setzt nicht nur den Maßstab fest und verwehrt und gewährt Erfüllung (2, 26), sondern er bestimmt auch die »Stunde« und die »Zeit«. Irdische Beschäftigungen sind an ihrem Platz und zu ihrer Zeit gut, aber ohne Nutzen, wenn sie das Hauptziel sind (vgl. V. 9.10). 3, 9.10 Irdische Beschäftigungen (V. 1-8) sind wertlos, wenn sie für das Wichtigste im Leben gehalten werden, denn das war nie Gottes Absicht. Prediger 3, 2#2. 3, 1: seine bestimmte Stunde … seine Zeit. Gott setzt nicht nur den Maßstab fest und verwehrt und gewährt Erfüllung (2, 26), sondern er bestimmt auch die »Stunde« und die »Zeit«. Irdische Beschäftigungen sind an ihrem Platz und zu ihrer Zeit gut, aber ohne Nutzen, wenn sie das Hauptziel sind (vgl. V. 9.10). 3, 9.10 Irdische Beschäftigungen (V. 1-8) sind wertlos, wenn sie für das Wichtigste im Leben gehalten werden, denn das war nie Gottes Absicht. Prediger 3, 3#3. 3, 1: seine bestimmte Stunde … seine Zeit. Gott setzt nicht nur den Maßstab fest und verwehrt und gewährt Erfüllung (2, 26), sondern er bestimmt auch die »Stunde« und die »Zeit«. Irdische Beschäftigungen sind an ihrem Platz und zu ihrer Zeit gut, aber ohne Nutzen, wenn sie das Hauptziel sind (vgl. V. 9.10). 3, 9.10 Irdische Beschäftigungen (V. 1-8) sind wertlos, wenn sie für das Wichtigste im Leben gehalten werden, denn das war nie Gottes Absicht. Prediger 3, 4#4. 3, 1: seine bestimmte Stunde … seine Zeit. Gott setzt nicht nur den Maßstab fest und verwehrt und gewährt Erfüllung (2, 26), sondern er bestimmt auch die »Stunde« und die »Zeit«. Irdische Beschäftigungen sind an ihrem Platz und zu ihrer Zeit gut, aber ohne Nutzen, wenn sie das Hauptziel sind (vgl. V. 9.10). 3, 9.10 Irdische Beschäftigungen (V. 1-8) sind wertlos, wenn sie für das Wichtigste im Leben gehalten werden, denn das war nie Gottes Absicht. Prediger 3, 5#5. 3, 1: seine bestimmte Stunde … seine Zeit. Gott setzt nicht nur den Maßstab fest und verwehrt und gewährt Erfüllung (2, 26), sondern er bestimmt auch die »Stunde« und die »Zeit«. Irdische Beschäftigungen sind an ihrem Platz und zu ihrer Zeit gut, aber ohne Nutzen, wenn sie das Hauptziel sind (vgl. V. 9.10). 3, 9.10 Irdische Beschäftigungen (V. 1-8) sind wertlos, wenn sie für das Wichtigste im Leben gehalten werden, denn das war nie Gottes Absicht. Prediger 3, 6#6. 3, 1: seine bestimmte Stunde … seine Zeit. Gott setzt nicht nur den Maßstab fest und verwehrt und gewährt Erfüllung (2, 26), sondern er bestimmt auch die »Stunde« und die »Zeit«. Irdische Beschäftigungen sind an ihrem Platz und zu ihrer Zeit gut, aber ohne Nutzen, wenn sie das Hauptziel sind (vgl. V. 9.10). 3, 9.10 Irdische Beschäftigungen (V. 1-8) sind wertlos, wenn sie für das Wichtigste im Leben gehalten werden, denn das war nie Gottes Absicht. Prediger 3, 7#7. 3, 1: seine bestimmte Stunde … seine Zeit. Gott setzt nicht nur den Maßstab fest und verwehrt und gewährt Erfüllung (2, 26), sondern er bestimmt auch die »Stunde« und die »Zeit«. Irdische Beschäftigungen sind an ihrem Platz und zu ihrer Zeit gut, aber ohne Nutzen, wenn sie das Hauptziel sind (vgl. V. 9.10). 3, 9.10 Irdische Beschäftigungen (V. 1-8) sind wertlos, wenn sie für das Wichtigste im Leben gehalten werden, denn das war nie Gottes Absicht. Prediger 3, 8#8. 3, 1: seine bestimmte Stunde … seine Zeit. Gott setzt nicht nur den Maßstab fest und verwehrt und gewährt Erfüllung (2, 26), sondern er bestimmt auch die »Stunde« und die »Zeit«. Irdische Beschäftigungen sind an ihrem Platz und zu ihrer Zeit gut, aber ohne Nutzen, wenn sie das Hauptziel sind (vgl. V. 9.10). 3, 9.10 Irdische Beschäftigungen (V. 1-8) sind wertlos, wenn sie für das Wichtigste im Leben gehalten werden, denn das war nie Gottes Absicht. Prediger 3, 9#9. Prediger 3, 10#10. Prediger 3, 11#11. 3, 11: alles. Jede Tätigkeit oder jedes Ereignis, für die ein Ausgangsund Höhepunkt festgelegt werden kann. vortrefflich. Passend oder angemessen. Der Ausdruck gibt wieder: »Und Gott sah … es war sehr gut« (1. Mose 1, 31). Selbst in einem Universum, auf dem der Fluch liegt, sollte Aktivität nicht sinnlos sein. Ihre Sinnlosigkeit liegt in der unbeständigen Zufriedenheit des Menschen und seinem Versagen, der Weisheit des souveränen Gottes zu vertrauen. die Ewigkeit hat er ihnen ins Herz gelegt. Gott schuf die Menschen für seine ewigen Absichten, und nichts kann ihnen in der Zeit nach dem Sündenfall vollkommene Befriedigung schenken. Prediger 3, 12#12. 3, 12: sich zu freuen und Gutes zu genießen. Diese Worte erfassen das Ziel der salomonischen Botschaft, die er in 11, 9.10 und noch einmal in 12, 13.14 wiedergibt und näher ausführt. Prediger 3, 13#13. 3, 13: Gutes genießt bei all seiner Mühe. Wenn der Mensch, selbst in einer verfluchten Welt, alles als ein Geschenk seines Schöpfers annimmt, ist er fähig, »Gutes« in all seiner Mühe zu sehen (vgl. 2, 24.25; 5, 19). Prediger 3, 14#14. 3, 14: damit man ihn fürchte. Das Anerkennen von Gottes dauerhaftem und vollkommenem Werk wird zum Nährboden für Ehrfurcht, Anbetung und Sinn. Ohne Gott sind die Werke des Menschen furchtbar unzureichend. Das Thema Gottesfurcht findet sich auch in 5, 7; 8, 12.13; 12, 13. Prediger 3, 15#15. Prediger 3, 16#16. Prediger 3, 17#17. 3, 17: Gott wird … richten; … eine Zeit bestimmt. Salomos Ausführungen über die »bestimmte Zeit« gipfeln in der Aussage, dass es eine Zeit des Gerichts gibt (vgl. Johannes 5, 28.29). Gottes Gericht ist ein zentrales Thema der salomonischen Aussage in diesem Buch (vgl. 11, 9; 12, 14). Auch dort, wo das Wort »Gericht« fehlt, dringt häufig das größere Thema von Gottes Vergeltung durch. Prediger 3, 18#18. 3, 18: Es geschieht. Das letztendliche Schicksal des Menschen und des Viehs ist der Tod. Salomo bezieht sich nicht auf das ewige Schicksal, sondern vielmehr auf das, was alles Fleisch auf Erden miteinander gemein hat. Prediger 3, 19#19. 3, 18: Es geschieht. Das letztendliche Schicksal des Menschen und des Viehs ist der Tod. Salomo bezieht sich nicht auf das ewige Schicksal, sondern vielmehr auf das, was alles Fleisch auf Erden miteinander gemein hat. Prediger 3, 20#20. 3, 20: aus dem Staub … zum Staub zurück. Eine Anspielung auf 1. Mose 3, 19, d.h. die ganze lebende Schöpfung wird sterben und beerdigt. Weder der Himmel noch die Hölle sind hier das Thema. Prediger 3, 21#21. 3, 21: der Geist. Der Lebensodem oder das physische Leben des Menschen scheint oberflächlich betrachtet, kaum einen Unterschied zu dem eines Tieres aufzuweisen. Tatsächlich unterscheidet sich die menschliche Seele insofern, dass Gott sie für die Ewigkeit gemacht hat (vgl. V. 11). Prediger 3, 22#22. 3, 22: nach ihm. Erneut wird der Tod als überschattende Realität dargestellt. Prediger 4, 1#1. 4, 1: Die Unterdrückung mancher Menschen lässt ihnen den Tod attraktiver erscheinen. Prediger 4, 2#2. 4, 1: Die Unterdrückung mancher Menschen lässt ihnen den Tod attraktiver erscheinen. Prediger 4, 3#3. 4, 1: Die Unterdrückung mancher Menschen lässt ihnen den Tod attraktiver erscheinen. Prediger 4, 4#4. 4, 4: Neid. Fehlende Zufriedenheit im Leben führt manche zu dem Schluss, dass alle anderen es besser haben. Prediger 4, 5#5. 4, 5: faltet seine Hände und verzehrt sein eigenes Fleisch. Selbst der Mann, der sich dem Müßiggang hingibt und von dem lebt, was er anderen nimmt, ist gequält und niemals zufrieden (vgl. Jesaja 9, 19; 44, 20). Prediger 4, 6#6. Prediger 4, 7#7. 4, 7: Die Sinnlosigkeit der Arbeit ohne Erfüllung und ohne Erben, der sich an ihrem Wert erfreuen kann, wird hier behandelt (vgl. 2, 18-22, eine ergänzende Aussage). Gemeinschaft macht das Leben wertvoller. Prediger 4, 8#8. 4, 7: Die Sinnlosigkeit der Arbeit ohne Erfüllung und ohne Erben, der sich an ihrem Wert erfreuen kann, wird hier behandelt (vgl. 2, 18-22, eine ergänzende Aussage). Gemeinschaft macht das Leben wertvoller. Prediger 4, 9#9. 4, 7: Die Sinnlosigkeit der Arbeit ohne Erfüllung und ohne Erben, der sich an ihrem Wert erfreuen kann, wird hier behandelt (vgl. 2, 18-22, eine ergänzende Aussage). Gemeinschaft macht das Leben wertvoller. Prediger 4, 10#10. 4, 7: Die Sinnlosigkeit der Arbeit ohne Erfüllung und ohne Erben, der sich an ihrem Wert erfreuen kann, wird hier behandelt (vgl. 2, 18-22, eine ergänzende Aussage). Gemeinschaft macht das Leben wertvoller. Prediger 4, 11#11. 4, 7: Die Sinnlosigkeit der Arbeit ohne Erfüllung und ohne Erben, der sich an ihrem Wert erfreuen kann, wird hier behandelt (vgl. 2, 18-22, eine ergänzende Aussage). Gemeinschaft macht das Leben wertvoller. Prediger 4, 12#12. 4, 7: Die Sinnlosigkeit der Arbeit ohne Erfüllung und ohne Erben, der sich an ihrem Wert erfreuen kann, wird hier behandelt (vgl. 2, 18-22, eine ergänzende Aussage). Gemeinschaft macht das Leben wertvoller. Prediger 4, 13#13. 4, 13: Die Popularität von Königen ist Schwankungen unterworfen und von kurzer Dauer. Prediger 4, 14#14. 4, 13: Die Popularität von Königen ist Schwankungen unterworfen und von kurzer Dauer. Prediger 4, 15#15. 4, 13: Die Popularität von Königen ist Schwankungen unterworfen und von kurzer Dauer. Prediger 4, 16#16. 4, 13: Die Popularität von Königen ist Schwankungen unterworfen und von kurzer Dauer. Prediger 4, 17#17. Prediger 5, 1#1. 5, 1: Der Auftakt zur abschließenden Ermahnung des Buches, Gott mit Ehrfurcht zu nahen. 5, 1 Haus Gottes. Der von Salomo in Jerusalem erbaute Tempel (vgl. 1. Könige 8, 15-21). Himmel … Erde. Da Gott im Himmel ist und der Mensch auf der Erde, sind voreilige Versprechen und Worte gegenüber Gott töricht. Prediger 5, 2#2. 5, 1: Der Auftakt zur abschließenden Ermahnung des Buches, Gott mit Ehrfurcht zu nahen. 5, 1 Haus Gottes. Der von Salomo in Jerusalem erbaute Tempel (vgl. 1. Könige 8, 15-21). Himmel … Erde. Da Gott im Himmel ist und der Mensch auf der Erde, sind voreilige Versprechen und Worte gegenüber Gott töricht. Prediger 5, 3#3. 5, 1: Der Auftakt zur abschließenden Ermahnung des Buches, Gott mit Ehrfurcht zu nahen. 5, 1 Haus Gottes. Der von Salomo in Jerusalem erbaute Tempel (vgl. 1. Könige 8, 15-21). Himmel … Erde. Da Gott im Himmel ist und der Mensch auf der Erde, sind voreilige Versprechen und Worte gegenüber Gott töricht. Prediger 5, 4#4. 5, 1: Der Auftakt zur abschließenden Ermahnung des Buches, Gott mit Ehrfurcht zu nahen. 5, 1 Haus Gottes. Der von Salomo in Jerusalem erbaute Tempel (vgl. 1. Könige 8, 15-21). Himmel … Erde. Da Gott im Himmel ist und der Mensch auf der Erde, sind voreilige Versprechen und Worte gegenüber Gott töricht. Prediger 5, 5#5. 5, 1: Der Auftakt zur abschließenden Ermahnung des Buches, Gott mit Ehrfurcht zu nahen. 5, 1 Haus Gottes. Der von Salomo in Jerusalem erbaute Tempel (vgl. 1. Könige 8, 15-21). Himmel … Erde. Da Gott im Himmel ist und der Mensch auf der Erde, sind voreilige Versprechen und Worte gegenüber Gott töricht. Prediger 5, 6#6. 5, 1: Der Auftakt zur abschließenden Ermahnung des Buches, Gott mit Ehrfurcht zu nahen. 5, 1 Haus Gottes. Der von Salomo in Jerusalem erbaute Tempel (vgl. 1. Könige 8, 15-21). Himmel … Erde. Da Gott im Himmel ist und der Mensch auf der Erde, sind voreilige Versprechen und Worte gegenüber Gott töricht. Prediger 5, 7#7. 5, 1: Der Auftakt zur abschließenden Ermahnung des Buches, Gott mit Ehrfurcht zu nahen. 5, 1 Haus Gottes. Der von Salomo in Jerusalem erbaute Tempel (vgl. 1. Könige 8, 15-21). Himmel … Erde. Da Gott im Himmel ist und der Mensch auf der Erde, sind voreilige Versprechen und Worte gegenüber Gott töricht. Prediger 5, 8#8. 5, 1: Der Auftakt zur abschließenden Ermahnung des Buches, Gott mit Ehrfurcht zu nahen. 5, 1 Haus Gottes. Der von Salomo in Jerusalem erbaute Tempel (vgl. 1. Könige 8, 15-21). Himmel … Erde. Da Gott im Himmel ist und der Mensch auf der Erde, sind voreilige Versprechen und Worte gegenüber Gott töricht. Prediger 5, 9#9. Prediger 5, 10#10. 5, 10: viele, die davon zehren. Das bezieht sich auf die Personen, die von dem reichen Mann abhängig sind. Prediger 5, 11#11. 5, 11: Irdische Schätze geben keine Sicherheit und haben ihre Nachteile; sie ziehen Sorgen (V. 11) und Schaden nach sich (V. 12). Sie gehen leicht verloren (V. 13) und müssen beim Tod zurückgelassen werden (V. 14). Auch Ärger und Zorn können sie hervorrufen (V. 16). 5, 17-19 Im Gegensatz zu der gerade beschriebenen Sorge (V. 11-16) gibt es für die Menschen, die Gott als Quelle des Reichtums ansehen, Freude und Reichtümer und die Fähigkeit, diese zu genießen (s. 2, 24). Prediger 5, 12#12. 5, 11: Irdische Schätze geben keine Sicherheit und haben ihre Nachteile; sie ziehen Sorgen (V. 11) und Schaden nach sich (V. 12). Sie gehen leicht verloren (V. 13) und müssen beim Tod zurückgelassen werden (V. 14). Auch Ärger und Zorn können sie hervorrufen (V. 16). 5, 17-19 Im Gegensatz zu der gerade beschriebenen Sorge (V. 11-16) gibt es für die Menschen, die Gott als Quelle des Reichtums ansehen, Freude und Reichtümer und die Fähigkeit, diese zu genießen (s. 2, 24). Prediger 5, 13#13. 5, 11: Irdische Schätze geben keine Sicherheit und haben ihre Nachteile; sie ziehen Sorgen (V. 11) und Schaden nach sich (V. 12). Sie gehen leicht verloren (V. 13) und müssen beim Tod zurückgelassen werden (V. 14). Auch Ärger und Zorn können sie hervorrufen (V. 16). 5, 17-19 Im Gegensatz zu der gerade beschriebenen Sorge (V. 11-16) gibt es für die Menschen, die Gott als Quelle des Reichtums ansehen, Freude und Reichtümer und die Fähigkeit, diese zu genießen (s. 2, 24). Prediger 5, 14#14. 5, 11: Irdische Schätze geben keine Sicherheit und haben ihre Nachteile; sie ziehen Sorgen (V. 11) und Schaden nach sich (V. 12). Sie gehen leicht verloren (V. 13) und müssen beim Tod zurückgelassen werden (V. 14). Auch Ärger und Zorn können sie hervorrufen (V. 16). 5, 17-19 Im Gegensatz zu der gerade beschriebenen Sorge (V. 11-16) gibt es für die Menschen, die Gott als Quelle des Reichtums ansehen, Freude und Reichtümer und die Fähigkeit, diese zu genießen (s. 2, 24). Prediger 5, 15#15. 5, 11: Irdische Schätze geben keine Sicherheit und haben ihre Nachteile; sie ziehen Sorgen (V. 11) und Schaden nach sich (V. 12). Sie gehen leicht verloren (V. 13) und müssen beim Tod zurückgelassen werden (V. 14). Auch Ärger und Zorn können sie hervorrufen (V. 16). 5, 17-19 Im Gegensatz zu der gerade beschriebenen Sorge (V. 11-16) gibt es für die Menschen, die Gott als Quelle des Reichtums ansehen, Freude und Reichtümer und die Fähigkeit, diese zu genießen (s. 2, 24). Prediger 5, 16#16. 5, 11: Irdische Schätze geben keine Sicherheit und haben ihre Nachteile; sie ziehen Sorgen (V. 11) und Schaden nach sich (V. 12). Sie gehen leicht verloren (V. 13) und müssen beim Tod zurückgelassen werden (V. 14). Auch Ärger und Zorn können sie hervorrufen (V. 16). 5, 17-19 Im Gegensatz zu der gerade beschriebenen Sorge (V. 11-16) gibt es für die Menschen, die Gott als Quelle des Reichtums ansehen, Freude und Reichtümer und die Fähigkeit, diese zu genießen (s. 2, 24). Prediger 5, 17#17. 5, 17: für schön. Das gleiche Wort wird in 3, 11 mit »vortrefflich« übersetzt. Erneut ermahnt Salomo, die von Gott gegebene Fülle des Lebens zu genießen. Prediger 5, 18#18. 5, 18: eine Gabe Gottes. Richtig verstanden bedeutet das, die Befriedigung zu genießen, die seine guten Gaben mit sich bringen. Prediger 5, 19#19. 5, 19: er denkt nicht viel an [die Kürze] seiner Lebenstage. Wenn ein Mensch Gottes Güte erkennt, freut er sich und verweilt nicht unnötig bei den Sorgen, die im vorangegangenen Kontext beschrieben wurden. Prediger 6, 1#1. Prediger 6, 2#2. 6, 2: Gott ihm aber nicht gestattet, davon zu genießen. Der Herr gibt und nimmt nach seinen eigenen Absichten. Gottes Segnungen können nicht als selbstverständlich vorausgesetzt werden. Aber sie sollten mit Dankbarkeit genossen werden, solange Gott sie schenkt. Prediger 6, 3#3. 6, 3: Wenn jemandem kein Begräbnis zuteil wird, wie im Fall von König Jojakim (Jeremia 22, 18.19), ist das ein Zeichen völliger Respektlosigkeit und Missachtung gegenüber seinem Leben. Ohne Trauernde oder Ehren zu sterben, wurde für etwas Schlimmeres gehalten als eine Totgeburt, auch wenn die Person viele Kinder und ein erfülltes Leben hatte. 6, 3 Eine Hyperbel. Prediger 6, 4#4. 6, 3: Wenn jemandem kein Begräbnis zuteil wird, wie im Fall von König Jojakim (Jeremia 22, 18.19), ist das ein Zeichen völliger Respektlosigkeit und Missachtung gegenüber seinem Leben. Ohne Trauernde oder Ehren zu sterben, wurde für etwas Schlimmeres gehalten als eine Totgeburt, auch wenn die Person viele Kinder und ein erfülltes Leben hatte. 6, 3 Eine Hyperbel. Prediger 6, 5#5. 6, 3: Wenn jemandem kein Begräbnis zuteil wird, wie im Fall von König Jojakim (Jeremia 22, 18.19), ist das ein Zeichen völliger Respektlosigkeit und Missachtung gegenüber seinem Leben. Ohne Trauernde oder Ehren zu sterben, wurde für etwas Schlimmeres gehalten als eine Totgeburt, auch wenn die Person viele Kinder und ein erfülltes Leben hatte. 6, 3 Eine Hyperbel. Prediger 6, 6#6. 6, 3: Wenn jemandem kein Begräbnis zuteil wird, wie im Fall von König Jojakim (Jeremia 22, 18.19), ist das ein Zeichen völliger Respektlosigkeit und Missachtung gegenüber seinem Leben. Ohne Trauernde oder Ehren zu sterben, wurde für etwas Schlimmeres gehalten als eine Totgeburt, auch wenn die Person viele Kinder und ein erfülltes Leben hatte. 6, 3 Eine Hyperbel. Prediger 6, 7#7. 6, 7: Wenn ein Mensch nur für die Dinge seines Bauches arbeitet, wird seine Seele Mangel leiden (V. 7). Dann gibt es am Ende kaum einen Unterschied zwischen dem Weisen und dem Toren (V. 8). Er kennt die Zukunft nicht (V. 9) und muss erkennen, dass allein Gott alles unter seiner Kontrolle hat (V. 10) und dass sein Verständnis von der Gegenwart und Zukunft begrenzt ist (V. 11.12). Prediger 6, 8#8. 6, 7: Wenn ein Mensch nur für die Dinge seines Bauches arbeitet, wird seine Seele Mangel leiden (V. 7). Dann gibt es am Ende kaum einen Unterschied zwischen dem Weisen und dem Toren (V. 8). Er kennt die Zukunft nicht (V. 9) und muss erkennen, dass allein Gott alles unter seiner Kontrolle hat (V. 10) und dass sein Verständnis von der Gegenwart und Zukunft begrenzt ist (V. 11.12). Prediger 6, 9#9. 6, 7: Wenn ein Mensch nur für die Dinge seines Bauches arbeitet, wird seine Seele Mangel leiden (V. 7). Dann gibt es am Ende kaum einen Unterschied zwischen dem Weisen und dem Toren (V. 8). Er kennt die Zukunft nicht (V. 9) und muss erkennen, dass allein Gott alles unter seiner Kontrolle hat (V. 10) und dass sein Verständnis von der Gegenwart und Zukunft begrenzt ist (V. 11.12). Prediger 6, 10#10. 6, 7: Wenn ein Mensch nur für die Dinge seines Bauches arbeitet, wird seine Seele Mangel leiden (V. 7). Dann gibt es am Ende kaum einen Unterschied zwischen dem Weisen und dem Toren (V. 8). Er kennt die Zukunft nicht (V. 9) und muss erkennen, dass allein Gott alles unter seiner Kontrolle hat (V. 10) und dass sein Verständnis von der Gegenwart und Zukunft begrenzt ist (V. 11.12). Prediger 6, 11#11. 6, 7: Wenn ein Mensch nur für die Dinge seines Bauches arbeitet, wird seine Seele Mangel leiden (V. 7). Dann gibt es am Ende kaum einen Unterschied zwischen dem Weisen und dem Toren (V. 8). Er kennt die Zukunft nicht (V. 9) und muss erkennen, dass allein Gott alles unter seiner Kontrolle hat (V. 10) und dass sein Verständnis von der Gegenwart und Zukunft begrenzt ist (V. 11.12). Prediger 6, 12#12. 6, 7: Wenn ein Mensch nur für die Dinge seines Bauches arbeitet, wird seine Seele Mangel leiden (V. 7). Dann gibt es am Ende kaum einen Unterschied zwischen dem Weisen und dem Toren (V. 8). Er kennt die Zukunft nicht (V. 9) und muss erkennen, dass allein Gott alles unter seiner Kontrolle hat (V. 10) und dass sein Verständnis von der Gegenwart und Zukunft begrenzt ist (V. 11.12). Prediger 7, 1#1. 7, 1: guter Name. Wenn ein Mensch sein Leben so ausgerichtet hat, dass er sich einen guten Ruf erwarb, so kann sein Todestag zu einem Moment der Ehre werden. Prediger 7, 2#2. 7, 2: Die Hauptaussage dieses kleinen Abschnitts ist, dass aus der Not mehr zu lernen ist als aus dem Wohlleben. Echte Weisheit erschließt sich aus Lebensprüfungen, auch wenn sich der Prediger wünschte, dass dies nicht der Fall sei, als er schrieb »auch das ist nichtig!« (V. 6). Prediger 7, 3#3. 7, 2: Die Hauptaussage dieses kleinen Abschnitts ist, dass aus der Not mehr zu lernen ist als aus dem Wohlleben. Echte Weisheit erschließt sich aus Lebensprüfungen, auch wenn sich der Prediger wünschte, dass dies nicht der Fall sei, als er schrieb »auch das ist nichtig!« (V. 6). Prediger 7, 4#4. 7, 2: Die Hauptaussage dieses kleinen Abschnitts ist, dass aus der Not mehr zu lernen ist als aus dem Wohlleben. Echte Weisheit erschließt sich aus Lebensprüfungen, auch wenn sich der Prediger wünschte, dass dies nicht der Fall sei, als er schrieb »auch das ist nichtig!« (V. 6). Prediger 7, 5#5. 7, 2: Die Hauptaussage dieses kleinen Abschnitts ist, dass aus der Not mehr zu lernen ist als aus dem Wohlleben. Echte Weisheit erschließt sich aus Lebensprüfungen, auch wenn sich der Prediger wünschte, dass dies nicht der Fall sei, als er schrieb »auch das ist nichtig!« (V. 6). Prediger 7, 6#6. 7, 2: Die Hauptaussage dieses kleinen Abschnitts ist, dass aus der Not mehr zu lernen ist als aus dem Wohlleben. Echte Weisheit erschließt sich aus Lebensprüfungen, auch wenn sich der Prediger wünschte, dass dies nicht der Fall sei, als er schrieb »auch das ist nichtig!« (V. 6). Prediger 7, 7#7. Prediger 7, 8#8. Prediger 7, 9#9. Prediger 7, 10#10. 7, 10: die früheren Tage. Inmitten von Problemen und Unzufriedenheit verliert man leicht den Kontakt zur Realität. Prediger 7, 11#11. Prediger 7, 12#12. 7, 12: Weisheit gewährt Schutz. Weisheit ist besser als Geld, da sie ein erfülltes Leben schenkt. Prediger 7, 13#13. 7, 13: Wer kann gerade machen, was er gekrümmt hat? Der Mensch sollte über Gottes Handeln nachdenken, denn Gott ist souverän und kontrolliert alles unter der Sonne (vgl. 1, 15). Prediger 7, 14#14. 7, 14: guten Tag … bösen Tag. Gott verfügt beide Arten von Tagen und hält das Wissen über die Zukunft zurück. Prediger 7, 15#15. 7, 15: Die Aufmerksamkeit wird hier auf das Wesen der Gerechtigkeit gelegt, was durch die anschließende Aussage deutlich wird: »denn wer Gott fürchtet, der entgeht dem allem« (V. 18). 7, 15 umkommt … lange lebt. Die Tatsache, dass einige Gerechte jung sterben und manch Gottloser ein langes Leben hat, ist rätselhaft (vgl. 8, 11.12). Prediger 7, 16#16. 7, 15: Die Aufmerksamkeit wird hier auf das Wesen der Gerechtigkeit gelegt, was durch die anschließende Aussage deutlich wird: »denn wer Gott fürchtet, der entgeht dem allem« (V. 18). 7, 15 umkommt … lange lebt. Die Tatsache, dass einige Gerechte jung sterben und manch Gottloser ein langes Leben hat, ist rätselhaft (vgl. 8, 11.12). Prediger 7, 17#17. 7, 15: Die Aufmerksamkeit wird hier auf das Wesen der Gerechtigkeit gelegt, was durch die anschließende Aussage deutlich wird: »denn wer Gott fürchtet, der entgeht dem allem« (V. 18). 7, 15 umkommt … lange lebt. Die Tatsache, dass einige Gerechte jung sterben und manch Gottloser ein langes Leben hat, ist rätselhaft (vgl. 8, 11.12). Prediger 7, 18#18. 7, 15: Die Aufmerksamkeit wird hier auf das Wesen der Gerechtigkeit gelegt, was durch die anschließende Aussage deutlich wird: »denn wer Gott fürchtet, der entgeht dem allem« (V. 18). 7, 15 umkommt … lange lebt. Die Tatsache, dass einige Gerechte jung sterben und manch Gottloser ein langes Leben hat, ist rätselhaft (vgl. 8, 11.12). Prediger 7, 19#19. 7, 19: Weisheit macht … stärker. Die Weisheit besitzt die Fähigkeit, Erfolg im Leben hervorzubringen. Prediger 7, 20#20. 7, 20: Gutes tut, ohne zu sündigen. Salomo legte einen starken Nachdruck auf die allgemeinen Auswirkungen der Sünde (vgl. 1. Mose 3, 124) ebenso stellte er die Allgemeingültigkeit persönlicher Übertretungen heraus. Möglicherweise hatte Paulus diese Passage im Sinn, als er Römer 3, 10 schrieb. Prediger 7, 21#21. 7, 21: alle Worte. Halte es anderen nicht nach, was sie dir angetan haben, da auch dir viele Worte vergeben werden müssen, die andere verletzt haben. Prediger 7, 22#22. 7, 21: alle Worte. Halte es anderen nicht nach, was sie dir angetan haben, da auch dir viele Worte vergeben werden müssen, die andere verletzt haben. Prediger 7, 23#23. 7, 23: Ich will weise werden! … Wer will es ausfindig machen? Der bereits weise König beschließt, noch weiser zu werden. Doch beim weiteren Nachforschen werden die Grenzen der Weisheit offenbar. Einige Dinge bleiben verborgen. Diese Erkenntnis dämpfte seinen Enthusiasmus recht schnell. Prediger 7, 24#24. 7, 23: Ich will weise werden! … Wer will es ausfindig machen? Der bereits weise König beschließt, noch weiser zu werden. Doch beim weiteren Nachforschen werden die Grenzen der Weisheit offenbar. Einige Dinge bleiben verborgen. Diese Erkenntnis dämpfte seinen Enthusiasmus recht schnell. Prediger 7, 25#25. Prediger 7, 26#26. 7, 26: eine Frau. Das ist die Verführerin, vor der Salomo junge Männer in den Sprüchen warnt (Sprüche 2, 16-19; 5, 1-14; 6, 24-29; 7, 1-27). An anderer Stelle preist Salomo die Tugenden der Lebensgefährtin des Mannes (Prediger 9, 9; vgl. Sprüche 5, 15-23; 31, 10-31). Prediger 7, 27#27. 7, 27: Der empirische Erwerb von Wissen schlägt fehl, da er nur einer von vielen Plänen des Menschen ist, Gerechtigkeit zu suchen. Nur Gott kann den Menschen rechtschaffen machen. Prediger 7, 28#28. 7, 27: Der empirische Erwerb von Wissen schlägt fehl, da er nur einer von vielen Plänen des Menschen ist, Gerechtigkeit zu suchen. Nur Gott kann den Menschen rechtschaffen machen. Prediger 7, 29#29. 7, 27: Der empirische Erwerb von Wissen schlägt fehl, da er nur einer von vielen Plänen des Menschen ist, Gerechtigkeit zu suchen. Nur Gott kann den Menschen rechtschaffen machen. Prediger 8, 1#1. Prediger 8, 2#2. 8, 2: vor Gott geleisteten Eides. Das bezieht sich auf Israels Versprechen, dem König Salomo zu dienen (1. Chronik 29, 24). Prediger 8, 3#3. 8, 2: vor Gott geleisteten Eides. Das bezieht sich auf Israels Versprechen, dem König Salomo zu dienen (1. Chronik 29, 24). Prediger 8, 4#4. Prediger 8, 5#5. 8, 5: eine Zeit und ein Gericht. Salomo kehrt zurück zu der Aussage in 3, 19 über eine Zeit des Gerichts. Das Wissen, dass Gott eine Zeit des Gerichts festgelegt hat, verleiht dem täglichen Leben ein klares Ziel. Prediger 8, 6#6. 8, 5: eine Zeit und ein Gericht. Salomo kehrt zurück zu der Aussage in 3, 19 über eine Zeit des Gerichts. Das Wissen, dass Gott eine Zeit des Gerichts festgelegt hat, verleiht dem täglichen Leben ein klares Ziel. Prediger 8, 7#7. 8, 7: was … wie. Gott hat für alles eine Zeit bestimmt, aber der Mensch kennt weder die Zeit noch das Ergebnis. Diese Ungewissheiten können sein Elend verstärken. Prediger 8, 8#8. 8, 8: Wind. »Wind« ist wahrscheinlich die bessere Übersetzung des hebr. Wortes, das in der Anmerkung auch mit »Geist« wiedergegeben wird. Der Todestag eines Menschen ist so unvorhersagbar und unkontrollierbar wie der Wind. Prediger 8, 9#9. Prediger 8, 10#10. 8, 10: den heiligen Ort. Das bezieht sich auf den Jerusalemer Tempel (vgl. 5, 1). nichtig. Lektionen, die man aus dem Tod der Gottlosen ziehen sollte, sind schnell vergessen. Prediger 8, 11#11. 8, 11: der Richterspruch. Da die göttliche Vergeltung aus Gnade hinausgezögert wird, führt sie zu weiterem Ungehorsam. Diese Verzögerung vermindert jedoch in keiner Weise die Gewissheit eines letzten Gerichts. Prediger 8, 12#12. 8, 12: die Gott fürchten … dem Gottlosen. Für den Gottlosen gibt es keinen wirklichen Vorteil, auch wenn es manchmal so scheint (vgl. 5, 7; 12, 13.14). Vorübergehende Geduld schließt das ewige Gericht nicht aus. Prediger 8, 13#13. 8, 12: die Gott fürchten … dem Gottlosen. Für den Gottlosen gibt es keinen wirklichen Vorteil, auch wenn es manchmal so scheint (vgl. 5, 7; 12, 13.14). Vorübergehende Geduld schließt das ewige Gericht nicht aus. Prediger 8, 14#14. 8, 14: Nichtigkeit. Im Allgemeinen belohnt Gott Gehorsam und bestraft Ungehorsam. Salomo hielt die Ausnahmen von diesem Grundsatz für Nichtigkeit oder zumindest für rätselhaft und entmutigend (s. Psalm 73). Prediger 8, 15#15. 8, 15: Freude. In keiner Weise empfiehlt Salomo, sich hemmungslos der Sünde hinzugeben, was im Gleichnis Jesu bezüglich des Mannes angedeutet wird, dessen Scheunen voll waren. Dieser Mann hatte seine Sünde möglicherweise zu rechtfertigen versucht, indem er diese Passage anführte (vgl. Lukas 12, 19). Bei Salomo liegt der Schwerpunkt auf dem Beschluss, das Leben angesichts der ihn umgebenden Ungerechtigkeit zu genießen (s. 2, 24). Prediger 8, 16#16. 8, 16: dem ganzen Werk Gottes. Gottes Werk ist wunderbar, aber manchmal unbegreiflich. Prediger 8, 17#17. 8, 16: dem ganzen Werk Gottes. Gottes Werk ist wunderbar, aber manchmal unbegreiflich. Prediger 9, 1#1. 9, 1: in der Hand Gottes. Im Endgericht der Gerechten und Gottlosen wird es kein Unrecht geben, weil Gott alle Einzelheiten ihres Lebens kennt. Prediger 9, 2#2. 9, 2: allen begegnet dasselbe. Gemeint ist der Tod aufgrund der allgemein gültigen Verdorbenheit des Menschen. Prediger 9, 3#3. 9, 2: allen begegnet dasselbe. Gemeint ist der Tod aufgrund der allgemein gültigen Verdorbenheit des Menschen. Prediger 9, 4#4. Prediger 9, 5#5. Prediger 9, 6#6. Prediger 9, 7#7. 9, 7: iss … trinke. S. Anm. zu 2, 24. Prediger 9, 8#8. Prediger 9, 9#9. 9, 9: der Frau. Vgl. Sprüche 5, 15-19 und das Hohelied. Prediger 9, 10#10. Prediger 9, 11#11. 9, 11: Zeit und Umständen. Weisheit kann keinen Erfolg garantieren, da es so viele scheinbar unvorhersehbare Eventualitäten gibt. 9, 12 seine Zeit. Die Zeit des Unglücks, insbesondere des Todes (vgl. 11, 8, »Tage der Finsternis«; 12, 1, »bösen Tage«). Prediger 9, 12#12. Prediger 9, 13#13. 9, 13: In diesem Leben widerfährt der Weisheit oftmals nicht die ihr gebührende Achtung. Prediger 9, 14#14. 9, 13: In diesem Leben widerfährt der Weisheit oftmals nicht die ihr gebührende Achtung. Prediger 9, 15#15. 9, 13: In diesem Leben widerfährt der Weisheit oftmals nicht die ihr gebührende Achtung. Prediger 9, 16#16. 9, 16: Das ist leider wahr, weil ihm Status und Position fehlen. Prediger 9, 17#17. Prediger 9, 18#18. Prediger 10, 1#1. 10, 1: Salomo führt verschiedene Beispiele von Weisheit an, die er aufgespürt und geprüft hat. Prediger 10, 2#2. 10, 1: Salomo führt verschiedene Beispiele von Weisheit an, die er aufgespürt und geprüft hat. Prediger 10, 3#3. 10, 1: Salomo führt verschiedene Beispiele von Weisheit an, die er aufgespürt und geprüft hat. Prediger 10, 4#4. 10, 1: Salomo führt verschiedene Beispiele von Weisheit an, die er aufgespürt und geprüft hat. Prediger 10, 5#5. 10, 1: Salomo führt verschiedene Beispiele von Weisheit an, die er aufgespürt und geprüft hat. Prediger 10, 6#6. 10, 1: Salomo führt verschiedene Beispiele von Weisheit an, die er aufgespürt und geprüft hat. Prediger 10, 7#7. 10, 1: Salomo führt verschiedene Beispiele von Weisheit an, die er aufgespürt und geprüft hat. Prediger 10, 8#8. 10, 1: Salomo führt verschiedene Beispiele von Weisheit an, die er aufgespürt und geprüft hat. Prediger 10, 9#9. 10, 1: Salomo führt verschiedene Beispiele von Weisheit an, die er aufgespürt und geprüft hat. Prediger 10, 10#10. 10, 1: Salomo führt verschiedene Beispiele von Weisheit an, die er aufgespürt und geprüft hat. Prediger 10, 11#11. 10, 1: Salomo führt verschiedene Beispiele von Weisheit an, die er aufgespürt und geprüft hat. Prediger 10, 12#12. 10, 1: Salomo führt verschiedene Beispiele von Weisheit an, die er aufgespürt und geprüft hat. Prediger 10, 13#13. 10, 1: Salomo führt verschiedene Beispiele von Weisheit an, die er aufgespürt und geprüft hat. Prediger 10, 14#14. 10, 1: Salomo führt verschiedene Beispiele von Weisheit an, die er aufgespürt und geprüft hat. Prediger 10, 15#15. 10, 1: Salomo führt verschiedene Beispiele von Weisheit an, die er aufgespürt und geprüft hat. Prediger 10, 16#16. 10, 1: Salomo führt verschiedene Beispiele von Weisheit an, die er aufgespürt und geprüft hat. Prediger 10, 17#17. 10, 1: Salomo führt verschiedene Beispiele von Weisheit an, die er aufgespürt und geprüft hat. Prediger 10, 18#18. 10, 1: Salomo führt verschiedene Beispiele von Weisheit an, die er aufgespürt und geprüft hat. Prediger 10, 19#19. 10, 1: Salomo führt verschiedene Beispiele von Weisheit an, die er aufgespürt und geprüft hat. Prediger 10, 20#20. 10, 1: Salomo führt verschiedene Beispiele von Weisheit an, die er aufgespürt und geprüft hat. Prediger 11, 1#1. 11, 1: Sende dein Brot. Gehe einen gut überlegten und weisen Schritt vorwärts im Leben, wie ein Landwirt, der seine Saat auf dem feuchten Boden ausstreut und auf ihr Wachstum wartet (vgl. Jesaja 32, 20). Prediger 11, 2#2. 11, 2: verteile. Sei großzügig, solange genug vorhanden ist, und mache in der verbleibenden Zeit Freunde, da man nie weiß, wann man ihre Hilfe benötigt. Prediger 11, 3#3. 11, 3: Die Welt ist mit Dingen angefüllt, über die der Mensch keine Kontrolle hat, einschließlich der Absichten Gottes. Unerschließbare Fragen haben keinen Nutzen, aber für jene, die eifrig ihre Arbeit tun, besteht Hoffnung. Prediger 11, 4#4. 11, 3: Die Welt ist mit Dingen angefüllt, über die der Mensch keine Kontrolle hat, einschließlich der Absichten Gottes. Unerschließbare Fragen haben keinen Nutzen, aber für jene, die eifrig ihre Arbeit tun, besteht Hoffnung. Prediger 11, 5#5. 11, 3: Die Welt ist mit Dingen angefüllt, über die der Mensch keine Kontrolle hat, einschließlich der Absichten Gottes. Unerschließbare Fragen haben keinen Nutzen, aber für jene, die eifrig ihre Arbeit tun, besteht Hoffnung. Prediger 11, 6#6. 11, 3: Die Welt ist mit Dingen angefüllt, über die der Mensch keine Kontrolle hat, einschließlich der Absichten Gottes. Unerschließbare Fragen haben keinen Nutzen, aber für jene, die eifrig ihre Arbeit tun, besteht Hoffnung. Prediger 11, 7#7. 11, 7: Salomo stellt die Aussage des Buches heraus. Der Tod ist immer nahe und nach ihm kommt Gottes Vergeltung. Freude und Gericht, obwohl seltsame Gefährten, treffen sich in diesem Abschnitt des Buches, aber überraschenderweise siegt das eine nicht über das andere. In einer Welt, die zur Freude geschaffen war, aber durch die Sünde verdorben wurde, stehen Gericht und Freude/Vergnügen in einem Spannungsfeld. Hinter einem Übermaß an Vergnügen steht das Gericht als bedrohliche Kraft; tritt das Gericht zu sehr hervor, leidet die Freude. In der abschließenden Analyse sind sie beide hervorstechende Lebensthemen, die ihre Lösung in unserer Beziehung zu Gott finden – dem wesentlichen Thema im Leben und in diesem Buch. 11, 7 Licht. V. 7 und 8 stellen gute und schlechte Zeiten gegenüber (»Finsternis« V. 8). Vgl. 12, 1. Prediger 11, 8#8. 11, 7: Salomo stellt die Aussage des Buches heraus. Der Tod ist immer nahe und nach ihm kommt Gottes Vergeltung. Freude und Gericht, obwohl seltsame Gefährten, treffen sich in diesem Abschnitt des Buches, aber überraschenderweise siegt das eine nicht über das andere. In einer Welt, die zur Freude geschaffen war, aber durch die Sünde verdorben wurde, stehen Gericht und Freude/Vergnügen in einem Spannungsfeld. Hinter einem Übermaß an Vergnügen steht das Gericht als bedrohliche Kraft; tritt das Gericht zu sehr hervor, leidet die Freude. In der abschließenden Analyse sind sie beide hervorstechende Lebensthemen, die ihre Lösung in unserer Beziehung zu Gott finden – dem wesentlichen Thema im Leben und in diesem Buch. 11, 7 Licht. V. 7 und 8 stellen gute und schlechte Zeiten gegenüber (»Finsternis« V. 8). Vgl. 12, 1. Prediger 11, 9#9. 11, 7: Salomo stellt die Aussage des Buches heraus. Der Tod ist immer nahe und nach ihm kommt Gottes Vergeltung. Freude und Gericht, obwohl seltsame Gefährten, treffen sich in diesem Abschnitt des Buches, aber überraschenderweise siegt das eine nicht über das andere. In einer Welt, die zur Freude geschaffen war, aber durch die Sünde verdorben wurde, stehen Gericht und Freude/Vergnügen in einem Spannungsfeld. Hinter einem Übermaß an Vergnügen steht das Gericht als bedrohliche Kraft; tritt das Gericht zu sehr hervor, leidet die Freude. In der abschließenden Analyse sind sie beide hervorstechende Lebensthemen, die ihre Lösung in unserer Beziehung zu Gott finden – dem wesentlichen Thema im Leben und in diesem Buch. 11, 7 Licht. V. 7 und 8 stellen gute und schlechte Zeiten gegenüber (»Finsternis« V. 8). Vgl. 12, 1. Prediger 11, 10#10. 11, 7: Salomo stellt die Aussage des Buches heraus. Der Tod ist immer nahe und nach ihm kommt Gottes Vergeltung. Freude und Gericht, obwohl seltsame Gefährten, treffen sich in diesem Abschnitt des Buches, aber überraschenderweise siegt das eine nicht über das andere. In einer Welt, die zur Freude geschaffen war, aber durch die Sünde verdorben wurde, stehen Gericht und Freude/Vergnügen in einem Spannungsfeld. Hinter einem Übermaß an Vergnügen steht das Gericht als bedrohliche Kraft; tritt das Gericht zu sehr hervor, leidet die Freude. In der abschließenden Analyse sind sie beide hervorstechende Lebensthemen, die ihre Lösung in unserer Beziehung zu Gott finden – dem wesentlichen Thema im Leben und in diesem Buch. 11, 7 Licht. V. 7 und 8 stellen gute und schlechte Zeiten gegenüber (»Finsternis« V. 8). Vgl. 12, 1. Prediger 12, 1#1. 11, 7: Salomo stellt die Aussage des Buches heraus. Der Tod ist immer nahe und nach ihm kommt Gottes Vergeltung. Freude und Gericht, obwohl seltsame Gefährten, treffen sich in diesem Abschnitt des Buches, aber überraschenderweise siegt das eine nicht über das andere. In einer Welt, die zur Freude geschaffen war, aber durch die Sünde verdorben wurde, stehen Gericht und Freude/Vergnügen in einem Spannungsfeld. Hinter einem Übermaß an Vergnügen steht das Gericht als bedrohliche Kraft; tritt das Gericht zu sehr hervor, leidet die Freude. In der abschließenden Analyse sind sie beide hervorstechende Lebensthemen, die ihre Lösung in unserer Beziehung zu Gott finden – dem wesentlichen Thema im Leben und in diesem Buch. 11, 7 Licht. V. 7 und 8 stellen gute und schlechte Zeiten gegenüber (»Finsternis« V. 8). Vgl. 12, 1. Prediger 12, 2#2. 12, 2: Um seine Gedanken aus 11, 7-12, 1 stärker hervorzuheben, benutzt Salomo Bilder von alternden Elementen in einem zerfallenden Haus, aus der Natur und von einem Trauerzug. 12, 2 Sonne … Mond … Wolken. Die Jugend ist die Zeit des Morgenlichts, das Alter die Zeit der Dämmerung. Prediger 12, 3#3. 12, 2: Um seine Gedanken aus 11, 7-12, 1 stärker hervorzuheben, benutzt Salomo Bilder von alternden Elementen in einem zerfallenden Haus, aus der Natur und von einem Trauerzug. 12, 2 Sonne … Mond … Wolken. Die Jugend ist die Zeit des Morgenlichts, das Alter die Zeit der Dämmerung. Prediger 12, 4#4. 12, 2: Um seine Gedanken aus 11, 7-12, 1 stärker hervorzuheben, benutzt Salomo Bilder von alternden Elementen in einem zerfallenden Haus, aus der Natur und von einem Trauerzug. 12, 2 Sonne … Mond … Wolken. Die Jugend ist die Zeit des Morgenlichts, das Alter die Zeit der Dämmerung. Prediger 12, 5#5. 12, 2: Um seine Gedanken aus 11, 7-12, 1 stärker hervorzuheben, benutzt Salomo Bilder von alternden Elementen in einem zerfallenden Haus, aus der Natur und von einem Trauerzug. 12, 2 Sonne … Mond … Wolken. Die Jugend ist die Zeit des Morgenlichts, das Alter die Zeit der Dämmerung. Prediger 12, 6#6. 12, 2: Um seine Gedanken aus 11, 7-12, 1 stärker hervorzuheben, benutzt Salomo Bilder von alternden Elementen in einem zerfallenden Haus, aus der Natur und von einem Trauerzug. 12, 2 Sonne … Mond … Wolken. Die Jugend ist die Zeit des Morgenlichts, das Alter die Zeit der Dämmerung. Prediger 12, 7#7. 12, 2: Um seine Gedanken aus 11, 7-12, 1 stärker hervorzuheben, benutzt Salomo Bilder von alternden Elementen in einem zerfallenden Haus, aus der Natur und von einem Trauerzug. 12, 2 Sonne … Mond … Wolken. Die Jugend ist die Zeit des Morgenlichts, das Alter die Zeit der Dämmerung. Prediger 12, 8#8. 12, 2: Um seine Gedanken aus 11, 7-12, 1 stärker hervorzuheben, benutzt Salomo Bilder von alternden Elementen in einem zerfallenden Haus, aus der Natur und von einem Trauerzug. 12, 2 Sonne … Mond … Wolken. Die Jugend ist die Zeit des Morgenlichts, das Alter die Zeit der Dämmerung. Prediger 12, 9#9. 12, 9: Salomos letzte Ratschläge. Prediger 12, 10#10. 12, 9: Salomos letzte Ratschläge. Prediger 12, 11#11. 12, 9: Salomos letzte Ratschläge. Prediger 12, 12#12. 12, 9: Salomos letzte Ratschläge. Prediger 12, 13#13. 12, 9: Salomos letzte Ratschläge. Prediger 12, 14#14. 12, 9: Salomos letzte Ratschläge. Hohelied 1, 1#1. 1, 1: S. Einleitung: Titel; Autor und Abfassungszeit. Hohelied 1, 2#2. 1, 2: In diesem ersten von 3 Hauptabschnitten des Liedes werden 32 von 39 Verse von Sulamit gesprochen, nur unterbrochen von kurzen Einschüben ihres Geliebten und der Töchter Jerusalems. Während sie die Ankunft ihres Geliebten erwartet, um sie in 3, 6ff. zur Hochzeit nach Jerusalem zu nehmen, erinnerte sie sich in diesem Teil höchstwahrscheinlich an vergangene Ereignisse, die mit ihrem Herzenswunsch verbunden waren, den König zu heiraten. 1, 2.3 Vier Merkmale von Salomo zogen sie an: 1.) seine Lippen, 2.) seine Liebe, 3.) sein Duft und 4.) sein reiner Lebenswandel. Später erwähnt Salomo die gleichen Kennzeichen an ihr (4, 9-11). 1, 3 die Jungfrauen. Die Töchter Jerusalems (V. 5). Hohelied 1, 3#3. 1, 2: In diesem ersten von 3 Hauptabschnitten des Liedes werden 32 von 39 Verse von Sulamit gesprochen, nur unterbrochen von kurzen Einschüben ihres Geliebten und der Töchter Jerusalems. Während sie die Ankunft ihres Geliebten erwartet, um sie in 3, 6ff. zur Hochzeit nach Jerusalem zu nehmen, erinnerte sie sich in diesem Teil höchstwahrscheinlich an vergangene Ereignisse, die mit ihrem Herzenswunsch verbunden waren, den König zu heiraten. 1, 2.3 Vier Merkmale von Salomo zogen sie an: 1.) seine Lippen, 2.) seine Liebe, 3.) sein Duft und 4.) sein reiner Lebenswandel. Später erwähnt Salomo die gleichen Kennzeichen an ihr (4, 9-11). 1, 3 die Jungfrauen. Die Töchter Jerusalems (V. 5). Hohelied 1, 4#4. 1, 4: so laufen wir. Es ist besser anzunehmen, dass dieser Ausspruch von Sulamit stammte und nicht von den Töchtern Jerusalems. Sie meinte damit: »lass uns eilen/laufen.« Der König hat mich in seine Gemächer gebracht. Dies war vielmehr der Wunsch ihres Herzens: »Lass den König mich in seine Gemächer bringen«, als die Beschreibung der Tatsachen. wir wollen … deine Liebkosungen preisen. Die Töchter Jerusalems bestätigten Sulamits Lob aus V. 2. 1, 5.6 Schwarz bin ich. Sulamit war besorgt, dass die Sonne (durch die Arbeit im Freien) ihre Gesichtsfarbe ruiniert hatte (vgl. Weinberg 7, 13; 8, 11). 1, 6 meinen eigenen Weinberg. Gemeint ist sie selbst (vgl. 8, 12). Hohelied 1, 5#5. 1, 2: In diesem ersten von 3 Hauptabschnitten des Liedes werden 32 von 39 Verse von Sulamit gesprochen, nur unterbrochen von kurzen Einschüben ihres Geliebten und der Töchter Jerusalems. Während sie die Ankunft ihres Geliebten erwartet, um sie in 3, 6ff. zur Hochzeit nach Jerusalem zu nehmen, erinnerte sie sich in diesem Teil höchstwahrscheinlich an vergangene Ereignisse, die mit ihrem Herzenswunsch verbunden waren, den König zu heiraten. 1, 2.3 Vier Merkmale von Salomo zogen sie an: 1.) seine Lippen, 2.) seine Liebe, 3.) sein Duft und 4.) sein reiner Lebenswandel. Später erwähnt Salomo die gleichen Kennzeichen an ihr (4, 9-11). 1, 3 die Jungfrauen. Die Töchter Jerusalems (V. 5). Hohelied 1, 6#6. Hohelied 1, 7#7. 1, 7: eine Verschleierte. Sie legte Wert auf Reinheit und verzichtete auf den Schleier einer Prostituierten – im Gegensatz zu Tamar (1. Mose 38, 14-16). Vielmehr würde sie als Hirtin zu einem Hirten gehen. Hohelied 1, 8#8. 1, 8: Das könnte ein Ausspruch der Töchter Jerusalems gewesen sein. du Schönste unter den Frauen. Sulamit empfing das Lob, die Beste zu sein (vgl. 5, 9; 6, 1). Das erinnert an die Frau aus Sprüche 31 (V. 29). Hohelied 1, 9#9. 1, 9: meine Freundin. Der Ausdruck wird insgesamt 9-mal verwendet, hier zum ersten Mal (1, 15; 2, 2.10.13; 4, 1.7; 5, 2; 6, 4). Stute. Von einem vollendeten Reiter wie Salomo benutzt (1. Könige 10, 26-29), bedeutet dieses Bild ein eindrucksvolles Kompliment für ihre bezaubernde Schönheit. Hohelied 1, 10#10. Hohelied 1, 11#11. Hohelied 1, 12#12. Hohelied 1, 13#13. 1, 13: Mein Geliebter. Das erste von 24 Vorkommen dieses Begriffs. Hohelied 1, 14#14. Hohelied 1, 15#15. 1, 15: du bist schön. Beteuernde Worte ließen das Feuer dieser Romanze lodern. Er benutzte das Wort »schön« wenigstens 10-mal (1, 15; 2, 10.13; 4, 1.7; 6, 4.10; 7, 7). Augen wie Tauben. Sie erwiderte das Kompliment in 5, 12, das von wunderschönen Augen spricht, die eine ebenso schöne Persönlichkeit darstellen. Hohelied 1, 16#16. 1, 16: Der Schauplatz dieser Szene ist draußen im Wald. Hohelied 1, 17#17. 1, 16: Der Schauplatz dieser Szene ist draußen im Wald. Hohelied 2, 1#1. Hohelied 2, 2#2. Hohelied 2, 3#3. 2, 3: Diese Szene beschreibt vielmehr Sulamits liebevolle Sehnsucht als ihre tatsächliche Erfahrung. Hohelied 2, 4#4. 2, 3: Diese Szene beschreibt vielmehr Sulamits liebevolle Sehnsucht als ihre tatsächliche Erfahrung. Hohelied 2, 5#5. 2, 3: Diese Szene beschreibt vielmehr Sulamits liebevolle Sehnsucht als ihre tatsächliche Erfahrung. Hohelied 2, 6#6. 2, 3: Diese Szene beschreibt vielmehr Sulamits liebevolle Sehnsucht als ihre tatsächliche Erfahrung. Hohelied 2, 7#7. Hohelied 2, 8#8. Hohelied 2, 9#9. Hohelied 2, 10#10. Hohelied 2, 11#11. 2, 11: Winter und Regenzeit waren vorüber, Blumen erblühten und die Weinstöcke wuchsen, der Frühling wird als Bild für ihre starke, wachsende Liebe füreinander benutzt. Hohelied 2, 12#12. 2, 11: Winter und Regenzeit waren vorüber, Blumen erblühten und die Weinstöcke wuchsen, der Frühling wird als Bild für ihre starke, wachsende Liebe füreinander benutzt. Hohelied 2, 13#13. 2, 11: Winter und Regenzeit waren vorüber, Blumen erblühten und die Weinstöcke wuchsen, der Frühling wird als Bild für ihre starke, wachsende Liebe füreinander benutzt. Hohelied 2, 14#14. 2, 14: Die von Sulamit zitierten Worte Salomos finden hier ihre Fortsetzung (V. 10-15). Hohelied 2, 15#15. 2, 15: Fangt uns die Füchse. Das, was sie tatsächlich in den Weinbergen tat, verwandelte Salomo in eine Analogie, die er auf ihre Beziehung anwandte, d.h., dass die Dinge aus ihrer Beziehung entfernt würden, die ihre blühende Liebe verderben konnten. Es könnte auch lauten: »Lass uns …«. Hohelied 2, 16#16. 2, 16: Mein Geliebter ist mein, und ich bin sein. Das drückt deutlich die Unantastbarkeit einer monogamen Beziehung aus, die sich auf gegenseitige Liebe gründet (vgl. 6, 3; 7, 11). Hohelied 2, 17#17. Hohelied 3, 1#1. 3, 6: Dieser zweite Hauptabschnitt beschreibt, wie der König zu seiner Braut kommt, ihre Rückkehr nach Jerusalem (3, 6-11), ihre Hochzeit (4, 1-7) und der Vollzug ihrer Ehe (4, 8-5, 1). Im Gegensatz zum vorangegangenen Abschnitt spricht hier überwiegend Salomo (15 von 23 Versen). 3, 6 Dieser Teil stammt von den Töchtern Jerusalems, die auch »Töchter Zions« genannt werden (V. 11); allerdings könnte er auch von Salomos Freunden stammen (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Hohelied 3, 2#2. 3, 1: Als die Hochzeit nahte, nahmen Sulamits Erwartungen zu. Die beste Sichtweise ist es, dies als ihren Traum anzusehen, anstatt als Erinnerung an tatsächliche Ereignisse. 3, 1 den meine Seele liebt. Sie wiederholte diesen Ausspruch in jedem der 4 Verse, um ihre ausschließliche Liebe zu Salomo auszudrücken. Hohelied 3, 3#3. 3, 1: Als die Hochzeit nahte, nahmen Sulamits Erwartungen zu. Die beste Sichtweise ist es, dies als ihren Traum anzusehen, anstatt als Erinnerung an tatsächliche Ereignisse. 3, 1 den meine Seele liebt. Sie wiederholte diesen Ausspruch in jedem der 4 Verse, um ihre ausschließliche Liebe zu Salomo auszudrücken. Hohelied 3, 4#4. 3, 1: Als die Hochzeit nahte, nahmen Sulamits Erwartungen zu. Die beste Sichtweise ist es, dies als ihren Traum anzusehen, anstatt als Erinnerung an tatsächliche Ereignisse. 3, 1 den meine Seele liebt. Sie wiederholte diesen Ausspruch in jedem der 4 Verse, um ihre ausschließliche Liebe zu Salomo auszudrücken. Hohelied 3, 5#5. 3, 5: Wie in 2, 7 weiß die Geliebte, dass sie bis zur Hochzeit warten muss, bevor sie Salomo ihre Liebe in ihrer ganzen Fülle schenken kann, deshalb will sie, dass die Töchter Jerusalems sie hinsichtlich sexueller Reinheit in Verantwortung nehmen. Bis zu diesem Punkt wurde Sulamits zunehmende Sehnsucht nach Salomo in zarter, feinfühliger Weise ausgedrückt, verglichen mit den folgenden unverhüllten, offenen Ausdrücken, die für ein verheiratetes Paar völlig angemessen sind (vgl. 4, 1ff.). Hohelied 3, 6#6. 3, 6: Dieser zweite Hauptabschnitt beschreibt, wie der König zu seiner Braut kommt, ihre Rückkehr nach Jerusalem (3, 6-11), ihre Hochzeit (4, 1-7) und der Vollzug ihrer Ehe (4, 8-5, 1). Im Gegensatz zum vorangegangenen Abschnitt spricht hier überwiegend Salomo (15 von 23 Versen). 3, 6 Dieser Teil stammt von den Töchtern Jerusalems, die auch »Töchter Zions« genannt werden (V. 11); allerdings könnte er auch von Salomos Freunden stammen (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Hohelied 3, 7#7. 3, 6: Dieser zweite Hauptabschnitt beschreibt, wie der König zu seiner Braut kommt, ihre Rückkehr nach Jerusalem (3, 6-11), ihre Hochzeit (4, 1-7) und der Vollzug ihrer Ehe (4, 8-5, 1). Im Gegensatz zum vorangegangenen Abschnitt spricht hier überwiegend Salomo (15 von 23 Versen). 3, 6 Dieser Teil stammt von den Töchtern Jerusalems, die auch »Töchter Zions« genannt werden (V. 11); allerdings könnte er auch von Salomos Freunden stammen (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Hohelied 3, 8#8. 3, 6: Dieser zweite Hauptabschnitt beschreibt, wie der König zu seiner Braut kommt, ihre Rückkehr nach Jerusalem (3, 6-11), ihre Hochzeit (4, 1-7) und der Vollzug ihrer Ehe (4, 8-5, 1). Im Gegensatz zum vorangegangenen Abschnitt spricht hier überwiegend Salomo (15 von 23 Versen). 3, 6 Dieser Teil stammt von den Töchtern Jerusalems, die auch »Töchter Zions« genannt werden (V. 11); allerdings könnte er auch von Salomos Freunden stammen (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Hohelied 3, 9#9. 3, 6: Dieser zweite Hauptabschnitt beschreibt, wie der König zu seiner Braut kommt, ihre Rückkehr nach Jerusalem (3, 6-11), ihre Hochzeit (4, 1-7) und der Vollzug ihrer Ehe (4, 8-5, 1). Im Gegensatz zum vorangegangenen Abschnitt spricht hier überwiegend Salomo (15 von 23 Versen). 3, 6 Dieser Teil stammt von den Töchtern Jerusalems, die auch »Töchter Zions« genannt werden (V. 11); allerdings könnte er auch von Salomos Freunden stammen (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Hohelied 3, 10#10. 3, 6: Dieser zweite Hauptabschnitt beschreibt, wie der König zu seiner Braut kommt, ihre Rückkehr nach Jerusalem (3, 6-11), ihre Hochzeit (4, 1-7) und der Vollzug ihrer Ehe (4, 8-5, 1). Im Gegensatz zum vorangegangenen Abschnitt spricht hier überwiegend Salomo (15 von 23 Versen). 3, 6 Dieser Teil stammt von den Töchtern Jerusalems, die auch »Töchter Zions« genannt werden (V. 11); allerdings könnte er auch von Salomos Freunden stammen (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Hohelied 3, 11#11. 3, 6: Dieser zweite Hauptabschnitt beschreibt, wie der König zu seiner Braut kommt, ihre Rückkehr nach Jerusalem (3, 6-11), ihre Hochzeit (4, 1-7) und der Vollzug ihrer Ehe (4, 8-5, 1). Im Gegensatz zum vorangegangenen Abschnitt spricht hier überwiegend Salomo (15 von 23 Versen). 3, 6 Dieser Teil stammt von den Töchtern Jerusalems, die auch »Töchter Zions« genannt werden (V. 11); allerdings könnte er auch von Salomos Freunden stammen (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Hohelied 4, 1#1. Hohelied 4, 2#2. Hohelied 4, 3#3. Hohelied 4, 4#4. Hohelied 4, 5#5. Hohelied 4, 6#6. Hohelied 4, 7#7. Hohelied 4, 8#8. Hohelied 4, 9#9. Hohelied 4, 10#10. Hohelied 4, 11#11. Hohelied 4, 12#12. Hohelied 4, 13#13. Hohelied 4, 14#14. Hohelied 4, 15#15. 4, 15: ein Brunnen lebendigen Wassers. Salomo bezeugte, dass sie nun für seine körperliche Liebe zugänglich war (vgl. Sprüche 5, 15-20), während dies vor der Eheschließung nicht der Fall war (V. 8.12). Hohelied 4, 16#16. 4, 16: Anschließend beschreibt sich Sulamit als einen geöffneten Garten, der zuvor verschlossen war (4, 12). Sie nennt sich »seinen Garten«, was freiwillige sexuelle Hingabe andeutet (vgl. 1. Korinther 7, 3-5). 5, 1 ich pflücke. Das Paar vollzog die Ehe (vgl. 1. Mose 29, 23; 5. Mose 22, 13-21). Esst, meine Freunde. Angesichts der intimen und privaten Natur sexueller Vereinigung scheint es kaum vorstellbar, dass jemand anderes als Gott diese Worte sprach (vgl. Sprüche 5, 21). Gott bestätigt hier, dass die geschlechtliche Liebe zwischen dem Ehemann und seiner Frau heilig und wunderschön ist. Hohelied 5, 1#1. Hohelied 5, 2#2. 5, 2: Dieser dritte Hauptabschnitt beinhaltet die erste Unstimmigkeit des Paares (5, 2-6, 3) und ihre Versöhnung (6, 4-8, 14). 5, 2 Unvermeidbare Disharmonien gibt es selbst in den besten Ehen. In diesem Abschnitt hatten die »kleinen Füchse« aus 2, 15 dem Heim ihren Besuch abgestattet. 5, 2 Ich schlafe, aber mein Herz wacht. Einige haben angenommen, dass die Geliebte hier ebenso träumt wie in 3, 1-4. Allerdings sagt sie, dass »mein Herz wacht«, was andeutet, dass sie noch nicht fest schlief. Wenn man dies für einen Traum hält, bedeutet das, dass der Rest des Buches ein Traum ist; dies ist jedoch höchst unwahrscheinlich. Tu mir auf. Es scheint, dass Salomo früher nach Hause kam als erwartet und seiner Braut eine romantische Überraschung bereiten wollte. Hohelied 5, 3#3. 5, 2: Dieser dritte Hauptabschnitt beinhaltet die erste Unstimmigkeit des Paares (5, 2-6, 3) und ihre Versöhnung (6, 4-8, 14). 5, 2 Unvermeidbare Disharmonien gibt es selbst in den besten Ehen. In diesem Abschnitt hatten die »kleinen Füchse« aus 2, 15 dem Heim ihren Besuch abgestattet. 5, 2 Ich schlafe, aber mein Herz wacht. Einige haben angenommen, dass die Geliebte hier ebenso träumt wie in 3, 1-4. Allerdings sagt sie, dass »mein Herz wacht«, was andeutet, dass sie noch nicht fest schlief. Wenn man dies für einen Traum hält, bedeutet das, dass der Rest des Buches ein Traum ist; dies ist jedoch höchst unwahrscheinlich. Tu mir auf. Es scheint, dass Salomo früher nach Hause kam als erwartet und seiner Braut eine romantische Überraschung bereiten wollte. Hohelied 5, 4#4. 5, 2: Dieser dritte Hauptabschnitt beinhaltet die erste Unstimmigkeit des Paares (5, 2-6, 3) und ihre Versöhnung (6, 4-8, 14). 5, 2 Unvermeidbare Disharmonien gibt es selbst in den besten Ehen. In diesem Abschnitt hatten die »kleinen Füchse« aus 2, 15 dem Heim ihren Besuch abgestattet. 5, 2 Ich schlafe, aber mein Herz wacht. Einige haben angenommen, dass die Geliebte hier ebenso träumt wie in 3, 1-4. Allerdings sagt sie, dass »mein Herz wacht«, was andeutet, dass sie noch nicht fest schlief. Wenn man dies für einen Traum hält, bedeutet das, dass der Rest des Buches ein Traum ist; dies ist jedoch höchst unwahrscheinlich. Tu mir auf. Es scheint, dass Salomo früher nach Hause kam als erwartet und seiner Braut eine romantische Überraschung bereiten wollte. Hohelied 5, 5#5. 5, 2: Dieser dritte Hauptabschnitt beinhaltet die erste Unstimmigkeit des Paares (5, 2-6, 3) und ihre Versöhnung (6, 4-8, 14). 5, 2 Unvermeidbare Disharmonien gibt es selbst in den besten Ehen. In diesem Abschnitt hatten die »kleinen Füchse« aus 2, 15 dem Heim ihren Besuch abgestattet. 5, 2 Ich schlafe, aber mein Herz wacht. Einige haben angenommen, dass die Geliebte hier ebenso träumt wie in 3, 1-4. Allerdings sagt sie, dass »mein Herz wacht«, was andeutet, dass sie noch nicht fest schlief. Wenn man dies für einen Traum hält, bedeutet das, dass der Rest des Buches ein Traum ist; dies ist jedoch höchst unwahrscheinlich. Tu mir auf. Es scheint, dass Salomo früher nach Hause kam als erwartet und seiner Braut eine romantische Überraschung bereiten wollte. Hohelied 5, 6#6. 5, 2: Dieser dritte Hauptabschnitt beinhaltet die erste Unstimmigkeit des Paares (5, 2-6, 3) und ihre Versöhnung (6, 4-8, 14). 5, 2 Unvermeidbare Disharmonien gibt es selbst in den besten Ehen. In diesem Abschnitt hatten die »kleinen Füchse« aus 2, 15 dem Heim ihren Besuch abgestattet. 5, 2 Ich schlafe, aber mein Herz wacht. Einige haben angenommen, dass die Geliebte hier ebenso träumt wie in 3, 1-4. Allerdings sagt sie, dass »mein Herz wacht«, was andeutet, dass sie noch nicht fest schlief. Wenn man dies für einen Traum hält, bedeutet das, dass der Rest des Buches ein Traum ist; dies ist jedoch höchst unwahrscheinlich. Tu mir auf. Es scheint, dass Salomo früher nach Hause kam als erwartet und seiner Braut eine romantische Überraschung bereiten wollte. Hohelied 5, 7#7. 5, 2: Dieser dritte Hauptabschnitt beinhaltet die erste Unstimmigkeit des Paares (5, 2-6, 3) und ihre Versöhnung (6, 4-8, 14). 5, 2 Unvermeidbare Disharmonien gibt es selbst in den besten Ehen. In diesem Abschnitt hatten die »kleinen Füchse« aus 2, 15 dem Heim ihren Besuch abgestattet. 5, 2 Ich schlafe, aber mein Herz wacht. Einige haben angenommen, dass die Geliebte hier ebenso träumt wie in 3, 1-4. Allerdings sagt sie, dass »mein Herz wacht«, was andeutet, dass sie noch nicht fest schlief. Wenn man dies für einen Traum hält, bedeutet das, dass der Rest des Buches ein Traum ist; dies ist jedoch höchst unwahrscheinlich. Tu mir auf. Es scheint, dass Salomo früher nach Hause kam als erwartet und seiner Braut eine romantische Überraschung bereiten wollte. Hohelied 5, 8#8. 5, 2: Dieser dritte Hauptabschnitt beinhaltet die erste Unstimmigkeit des Paares (5, 2-6, 3) und ihre Versöhnung (6, 4-8, 14). 5, 2 Unvermeidbare Disharmonien gibt es selbst in den besten Ehen. In diesem Abschnitt hatten die »kleinen Füchse« aus 2, 15 dem Heim ihren Besuch abgestattet. 5, 2 Ich schlafe, aber mein Herz wacht. Einige haben angenommen, dass die Geliebte hier ebenso träumt wie in 3, 1-4. Allerdings sagt sie, dass »mein Herz wacht«, was andeutet, dass sie noch nicht fest schlief. Wenn man dies für einen Traum hält, bedeutet das, dass der Rest des Buches ein Traum ist; dies ist jedoch höchst unwahrscheinlich. Tu mir auf. Es scheint, dass Salomo früher nach Hause kam als erwartet und seiner Braut eine romantische Überraschung bereiten wollte. Hohelied 5, 9#9. 5, 9: Die weisen Töchter Jerusalems wiederholen ihre Frage zweimal, die die Braut veranlasst, sich in V. 10-16 der wunderbaren Merkmale ihres neuen Ehemannes zu erinnern. Hohelied 5, 10#10. 5, 10: Sie sagt, dass er unter zehntausenden hervorragt, eine andere Ausdrucksweise für: »er ist der Allerbeste.« Hohelied 5, 11#11. 5, 10: Sie sagt, dass er unter zehntausenden hervorragt, eine andere Ausdrucksweise für: »er ist der Allerbeste.« Hohelied 5, 12#12. 5, 10: Sie sagt, dass er unter zehntausenden hervorragt, eine andere Ausdrucksweise für: »er ist der Allerbeste.« Hohelied 5, 13#13. 5, 10: Sie sagt, dass er unter zehntausenden hervorragt, eine andere Ausdrucksweise für: »er ist der Allerbeste.« Hohelied 5, 14#14. 5, 10: Sie sagt, dass er unter zehntausenden hervorragt, eine andere Ausdrucksweise für: »er ist der Allerbeste.« Hohelied 5, 15#15. 5, 10: Sie sagt, dass er unter zehntausenden hervorragt, eine andere Ausdrucksweise für: »er ist der Allerbeste.« Hohelied 5, 16#16. 5, 10: Sie sagt, dass er unter zehntausenden hervorragt, eine andere Ausdrucksweise für: »er ist der Allerbeste.« Hohelied 6, 1#1. 6, 1: Nachdem sie die Kennzeichen ihres Geliebten, nach dem sie Ausschau hielt, genannt hatte (5, 9), stellten die Töchter ihr eine zweite Frage: »Wohin ist dein Geliebter gegangen?« 6, 2.3 Sie bestätigte ihre ausschließliche Liebe zu Salomo (vgl. 2, 16; 7, 11) und glaubte, dass er zurück in den Garten gegangen war. Hohelied 6, 2#2. Hohelied 6, 3#3. Hohelied 6, 4#4. 6, 4: Das Paar bearbeitet die Probleme und entfacht seine Liebe neu. 6, 4 Anscheinend hatten sie sich wieder gefunden und Salomo beteuerte ihr seine Liebe erneut. 6, 4 lieblich wie Jerusalem. Die Hauptstadt des Volkes war bekannt als »der Schönheit Vollendung, die Wonne der ganzen Erde« (vgl. Psalm 48, 2.3; Klagelieder 2, 15). Hohelied 6, 5#5. 6, 4: Das Paar bearbeitet die Probleme und entfacht seine Liebe neu. 6, 4 Anscheinend hatten sie sich wieder gefunden und Salomo beteuerte ihr seine Liebe erneut. 6, 4 lieblich wie Jerusalem. Die Hauptstadt des Volkes war bekannt als »der Schönheit Vollendung, die Wonne der ganzen Erde« (vgl. Psalm 48, 2.3; Klagelieder 2, 15). Hohelied 6, 6#6. 6, 4: Das Paar bearbeitet die Probleme und entfacht seine Liebe neu. 6, 4 Anscheinend hatten sie sich wieder gefunden und Salomo beteuerte ihr seine Liebe erneut. 6, 4 lieblich wie Jerusalem. Die Hauptstadt des Volkes war bekannt als »der Schönheit Vollendung, die Wonne der ganzen Erde« (vgl. Psalm 48, 2.3; Klagelieder 2, 15). Hohelied 6, 7#7. 6, 4: Das Paar bearbeitet die Probleme und entfacht seine Liebe neu. 6, 4 Anscheinend hatten sie sich wieder gefunden und Salomo beteuerte ihr seine Liebe erneut. 6, 4 lieblich wie Jerusalem. Die Hauptstadt des Volkes war bekannt als »der Schönheit Vollendung, die Wonne der ganzen Erde« (vgl. Psalm 48, 2.3; Klagelieder 2, 15). Hohelied 6, 8#8. 6, 4: Das Paar bearbeitet die Probleme und entfacht seine Liebe neu. 6, 4 Anscheinend hatten sie sich wieder gefunden und Salomo beteuerte ihr seine Liebe erneut. 6, 4 lieblich wie Jerusalem. Die Hauptstadt des Volkes war bekannt als »der Schönheit Vollendung, die Wonne der ganzen Erde« (vgl. Psalm 48, 2.3; Klagelieder 2, 15). Hohelied 6, 9#9. 6, 4: Das Paar bearbeitet die Probleme und entfacht seine Liebe neu. 6, 4 Anscheinend hatten sie sich wieder gefunden und Salomo beteuerte ihr seine Liebe erneut. 6, 4 lieblich wie Jerusalem. Die Hauptstadt des Volkes war bekannt als »der Schönheit Vollendung, die Wonne der ganzen Erde« (vgl. Psalm 48, 2.3; Klagelieder 2, 15). Hohelied 6, 10#10. 6, 10: Es ist besser, dies als einen Ausspruch der Töchter Jerusalems anzusehen, die die dritte und letzte Frage in Folge stellen (vgl. 5, 9; 6, 1). Dieses Mal erheben sie Sulamit als eine Frau, die zu den erhabenen Schönheiten von Gottes Schöpfung zählt. Hohelied 6, 11#11. 6, 11: Dies beinhaltet das größte Auslegungsproblem im ganzen Buch. 6, 11 Es ist das Beste, dies als einen Ausspruch des Geliebten zu verstehen. Salomo gibt zu, dass er, als er sein Zuhause in Eile verließ (vgl. 5, 2-6), sich zurück zu seinen landwirtschaftlichen (V. 11) und militärischen (V. 12) Angelegenheiten wandte. Hohelied 6, 12#12. 6, 11: Dies beinhaltet das größte Auslegungsproblem im ganzen Buch. 6, 11 Es ist das Beste, dies als einen Ausspruch des Geliebten zu verstehen. Salomo gibt zu, dass er, als er sein Zuhause in Eile verließ (vgl. 5, 2-6), sich zurück zu seinen landwirtschaftlichen (V. 11) und militärischen (V. 12) Angelegenheiten wandte. Hohelied 7, 1#1. 7, 1: Dreh dich, dreh dich. Die Töchter Jerusalems winken die Braut in Wirklichkeit zurück zum Königspalast. Sulamit. Eine andere Schreibweise für Schunemiterin, d.h. eine Einwohnerin von Schunem, einem Teil des Landes, das Issaschar erhielt (vgl. Josua 19, 18). Was wollt ihr … betrachten. Die beste Sichtweise ist, dass dies die Worte des Geliebten waren. Sie beziehen sich wahrscheinlich auf eine Form ehelichen Tanzes, der in Verbindung mit der Stadt Mahanaim stand und den niemand anderes als Salomo sehen durfte. Hohelied 7, 2#2. 7, 2: Es ist besser diese Worte den Freunden Salomos zuzuschreiben (vgl. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). V. 2 und 6 passen weitaus besser zu dieser Annahme. 7, 2 Tochter eines Edlen. Durch ihre Schönheit und Kleidung erscheint sie aus der königlichen Linie zu entstammen, obwohl sie in Wirklichkeit aus bescheidenem Hintergrund kam. Hohelied 7, 3#3. 7, 2: Es ist besser diese Worte den Freunden Salomos zuzuschreiben (vgl. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). V. 2 und 6 passen weitaus besser zu dieser Annahme. 7, 2 Tochter eines Edlen. Durch ihre Schönheit und Kleidung erscheint sie aus der königlichen Linie zu entstammen, obwohl sie in Wirklichkeit aus bescheidenem Hintergrund kam. Hohelied 7, 4#4. 7, 7: Salomo und seine Braut beginnen von Neuem. Er setzt dort an, wo sie in 5, 2 aufhörte. Hohelied 7, 5#5. 7, 2: Es ist besser diese Worte den Freunden Salomos zuzuschreiben (vgl. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). V. 2 und 6 passen weitaus besser zu dieser Annahme. 7, 2 Tochter eines Edlen. Durch ihre Schönheit und Kleidung erscheint sie aus der königlichen Linie zu entstammen, obwohl sie in Wirklichkeit aus bescheidenem Hintergrund kam. Hohelied 7, 6#6. 7, 2: Es ist besser diese Worte den Freunden Salomos zuzuschreiben (vgl. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). V. 2 und 6 passen weitaus besser zu dieser Annahme. 7, 2 Tochter eines Edlen. Durch ihre Schönheit und Kleidung erscheint sie aus der königlichen Linie zu entstammen, obwohl sie in Wirklichkeit aus bescheidenem Hintergrund kam. Hohelied 7, 7#7. 7, 7: Salomo und seine Braut beginnen von Neuem. Er setzt dort an, wo sie in 5, 2 aufhörte. Hohelied 7, 8#8. 7, 7: Salomo und seine Braut beginnen von Neuem. Er setzt dort an, wo sie in 5, 2 aufhörte. Hohelied 7, 9#9. 7, 7: Salomo und seine Braut beginnen von Neuem. Er setzt dort an, wo sie in 5, 2 aufhörte. Hohelied 7, 10#10. 7, 7: Salomo und seine Braut beginnen von Neuem. Er setzt dort an, wo sie in 5, 2 aufhörte. Hohelied 7, 11#11. 7, 11: Ich gehöre meinem Geliebten. Zum dritten Mal drückt sie ihre treue Liebe aus (vgl. 2, 16; 6, 3). Hohelied 7, 12#12. Hohelied 7, 13#13. Hohelied 7, 14#14. Hohelied 8, 1#1. 8, 1: wie ein Bruder. Dann hätte sie ohne Verlegenheit ihre Zuneigung öffentlich zeigen können. 8, 3.4 Es wird sein wie zu der Zeit, als sie miteinander gingen (vgl. 2, 6.7). Dieses Mal mussten sie sich beherrschen und auf die Ausübung körperlicher Liebe warten, bis sie die Öffentlichkeit verließen und sich in ihre Privatgemächer zurückzogen. Hohelied 8, 2#2. Hohelied 8, 3#3. Hohelied 8, 4#4. Hohelied 8, 5#5. 8, 5: Diese Schlussszene beschreibt die ursprüngliche »eheliche Verbindung«, in der sie sich gegenseitig ihre Liebe zusichern. 8, 5b ich weckte dich auf. In ihrer Ehe war Sulamits Traum nun Wahrheit geworden. Mutter. Hier wird das sechste Mal auf Sulamits Mutter hingewiesen (vgl. 1, 6; 3, 4; 6, 9; 8, 1; 8, 2). Im Gegensatz dazu wird Salomos Mutter nur einmal erwähnt (vgl. 3, 11). Hohelied 8, 6#6. 8, 5: Diese Schlussszene beschreibt die ursprüngliche »eheliche Verbindung«, in der sie sich gegenseitig ihre Liebe zusichern. 8, 5b ich weckte dich auf. In ihrer Ehe war Sulamits Traum nun Wahrheit geworden. Mutter. Hier wird das sechste Mal auf Sulamits Mutter hingewiesen (vgl. 1, 6; 3, 4; 6, 9; 8, 1; 8, 2). Im Gegensatz dazu wird Salomos Mutter nur einmal erwähnt (vgl. 3, 11). Hohelied 8, 7#7. 8, 5: Diese Schlussszene beschreibt die ursprüngliche »eheliche Verbindung«, in der sie sich gegenseitig ihre Liebe zusichern. 8, 5b ich weckte dich auf. In ihrer Ehe war Sulamits Traum nun Wahrheit geworden. Mutter. Hier wird das sechste Mal auf Sulamits Mutter hingewiesen (vgl. 1, 6; 3, 4; 6, 9; 8, 1; 8, 2). Im Gegensatz dazu wird Salomos Mutter nur einmal erwähnt (vgl. 3, 11). Hohelied 8, 8#8. 8, 5: Diese Schlussszene beschreibt die ursprüngliche »eheliche Verbindung«, in der sie sich gegenseitig ihre Liebe zusichern. 8, 5b ich weckte dich auf. In ihrer Ehe war Sulamits Traum nun Wahrheit geworden. Mutter. Hier wird das sechste Mal auf Sulamits Mutter hingewiesen (vgl. 1, 6; 3, 4; 6, 9; 8, 1; 8, 2). Im Gegensatz dazu wird Salomos Mutter nur einmal erwähnt (vgl. 3, 11). Hohelied 8, 9#9. 8, 5: Diese Schlussszene beschreibt die ursprüngliche »eheliche Verbindung«, in der sie sich gegenseitig ihre Liebe zusichern. 8, 5b ich weckte dich auf. In ihrer Ehe war Sulamits Traum nun Wahrheit geworden. Mutter. Hier wird das sechste Mal auf Sulamits Mutter hingewiesen (vgl. 1, 6; 3, 4; 6, 9; 8, 1; 8, 2). Im Gegensatz dazu wird Salomos Mutter nur einmal erwähnt (vgl. 3, 11). Hohelied 8, 10#10. 8, 5: Diese Schlussszene beschreibt die ursprüngliche »eheliche Verbindung«, in der sie sich gegenseitig ihre Liebe zusichern. 8, 5b ich weckte dich auf. In ihrer Ehe war Sulamits Traum nun Wahrheit geworden. Mutter. Hier wird das sechste Mal auf Sulamits Mutter hingewiesen (vgl. 1, 6; 3, 4; 6, 9; 8, 1; 8, 2). Im Gegensatz dazu wird Salomos Mutter nur einmal erwähnt (vgl. 3, 11). Hohelied 8, 11#11. 8, 5: Diese Schlussszene beschreibt die ursprüngliche »eheliche Verbindung«, in der sie sich gegenseitig ihre Liebe zusichern. 8, 5b ich weckte dich auf. In ihrer Ehe war Sulamits Traum nun Wahrheit geworden. Mutter. Hier wird das sechste Mal auf Sulamits Mutter hingewiesen (vgl. 1, 6; 3, 4; 6, 9; 8, 1; 8, 2). Im Gegensatz dazu wird Salomos Mutter nur einmal erwähnt (vgl. 3, 11). Hohelied 8, 12#12. 8, 5: Diese Schlussszene beschreibt die ursprüngliche »eheliche Verbindung«, in der sie sich gegenseitig ihre Liebe zusichern. 8, 5b ich weckte dich auf. In ihrer Ehe war Sulamits Traum nun Wahrheit geworden. Mutter. Hier wird das sechste Mal auf Sulamits Mutter hingewiesen (vgl. 1, 6; 3, 4; 6, 9; 8, 1; 8, 2). Im Gegensatz dazu wird Salomos Mutter nur einmal erwähnt (vgl. 3, 11). Hohelied 8, 13#13. 8, 5: Diese Schlussszene beschreibt die ursprüngliche »eheliche Verbindung«, in der sie sich gegenseitig ihre Liebe zusichern. 8, 5b ich weckte dich auf. In ihrer Ehe war Sulamits Traum nun Wahrheit geworden. Mutter. Hier wird das sechste Mal auf Sulamits Mutter hingewiesen (vgl. 1, 6; 3, 4; 6, 9; 8, 1; 8, 2). Im Gegensatz dazu wird Salomos Mutter nur einmal erwähnt (vgl. 3, 11). Hohelied 8, 14#14. 8, 5: Diese Schlussszene beschreibt die ursprüngliche »eheliche Verbindung«, in der sie sich gegenseitig ihre Liebe zusichern. 8, 5b ich weckte dich auf. In ihrer Ehe war Sulamits Traum nun Wahrheit geworden. Mutter. Hier wird das sechste Mal auf Sulamits Mutter hingewiesen (vgl. 1, 6; 3, 4; 6, 9; 8, 1; 8, 2). Im Gegensatz dazu wird Salomos Mutter nur einmal erwähnt (vgl. 3, 11). Jesaja 1, 1#1. 1, 1: Einleitung: Titel; Autor und Abfassungszeit. Jesaja 1, 2#2. 1, 2: Dieser Abschnitt ist eine Szene am Gerichtshof, wobei der Herr der Ankläger und das Volk Israel der Angeklagte ist. Anstatt auf Gottes große Fürsorge und Hilfe für sie zu reagieren, hat das Volk ihm den liebevollen Gehorsam versagt, der ihm gebührt. 1, 2 Himmel … Erde. Gott wollte, dass Israel ein Segenskanal für die Nationen ist (19, 24.25; 42, 6; 1. Mose 12, 2.3), doch stattdessen muss er die Nationen aufrufen, auf Israels beschämenden Zustand zu blicken. Kinder. Die leiblichen Nachkommen Abrahams sind trotz ihres Ungehorsams Gottes erwähltes Volk (vgl. 1. Mose 18, 18.19). Jesaja 1, 3#3. 1, 2: Dieser Abschnitt ist eine Szene am Gerichtshof, wobei der Herr der Ankläger und das Volk Israel der Angeklagte ist. Anstatt auf Gottes große Fürsorge und Hilfe für sie zu reagieren, hat das Volk ihm den liebevollen Gehorsam versagt, der ihm gebührt. 1, 2 Himmel … Erde. Gott wollte, dass Israel ein Segenskanal für die Nationen ist (19, 24.25; 42, 6; 1. Mose 12, 2.3), doch stattdessen muss er die Nationen aufrufen, auf Israels beschämenden Zustand zu blicken. Kinder. Die leiblichen Nachkommen Abrahams sind trotz ihres Ungehorsams Gottes erwähltes Volk (vgl. 1. Mose 18, 18.19). Jesaja 1, 4#4. 1, 2: Dieser Abschnitt ist eine Szene am Gerichtshof, wobei der Herr der Ankläger und das Volk Israel der Angeklagte ist. Anstatt auf Gottes große Fürsorge und Hilfe für sie zu reagieren, hat das Volk ihm den liebevollen Gehorsam versagt, der ihm gebührt. 1, 2 Himmel … Erde. Gott wollte, dass Israel ein Segenskanal für die Nationen ist (19, 24.25; 42, 6; 1. Mose 12, 2.3), doch stattdessen muss er die Nationen aufrufen, auf Israels beschämenden Zustand zu blicken. Kinder. Die leiblichen Nachkommen Abrahams sind trotz ihres Ungehorsams Gottes erwähltes Volk (vgl. 1. Mose 18, 18.19). Jesaja 1, 5#5. 1, 2: Dieser Abschnitt ist eine Szene am Gerichtshof, wobei der Herr der Ankläger und das Volk Israel der Angeklagte ist. Anstatt auf Gottes große Fürsorge und Hilfe für sie zu reagieren, hat das Volk ihm den liebevollen Gehorsam versagt, der ihm gebührt. 1, 2 Himmel … Erde. Gott wollte, dass Israel ein Segenskanal für die Nationen ist (19, 24.25; 42, 6; 1. Mose 12, 2.3), doch stattdessen muss er die Nationen aufrufen, auf Israels beschämenden Zustand zu blicken. Kinder. Die leiblichen Nachkommen Abrahams sind trotz ihres Ungehorsams Gottes erwähltes Volk (vgl. 1. Mose 18, 18.19). Jesaja 1, 6#6. 1, 2: Dieser Abschnitt ist eine Szene am Gerichtshof, wobei der Herr der Ankläger und das Volk Israel der Angeklagte ist. Anstatt auf Gottes große Fürsorge und Hilfe für sie zu reagieren, hat das Volk ihm den liebevollen Gehorsam versagt, der ihm gebührt. 1, 2 Himmel … Erde. Gott wollte, dass Israel ein Segenskanal für die Nationen ist (19, 24.25; 42, 6; 1. Mose 12, 2.3), doch stattdessen muss er die Nationen aufrufen, auf Israels beschämenden Zustand zu blicken. Kinder. Die leiblichen Nachkommen Abrahams sind trotz ihres Ungehorsams Gottes erwähltes Volk (vgl. 1. Mose 18, 18.19). Jesaja 1, 7#7. 1, 2: Dieser Abschnitt ist eine Szene am Gerichtshof, wobei der Herr der Ankläger und das Volk Israel der Angeklagte ist. Anstatt auf Gottes große Fürsorge und Hilfe für sie zu reagieren, hat das Volk ihm den liebevollen Gehorsam versagt, der ihm gebührt. 1, 2 Himmel … Erde. Gott wollte, dass Israel ein Segenskanal für die Nationen ist (19, 24.25; 42, 6; 1. Mose 12, 2.3), doch stattdessen muss er die Nationen aufrufen, auf Israels beschämenden Zustand zu blicken. Kinder. Die leiblichen Nachkommen Abrahams sind trotz ihres Ungehorsams Gottes erwähltes Volk (vgl. 1. Mose 18, 18.19). Jesaja 1, 8#8. 1, 2: Dieser Abschnitt ist eine Szene am Gerichtshof, wobei der Herr der Ankläger und das Volk Israel der Angeklagte ist. Anstatt auf Gottes große Fürsorge und Hilfe für sie zu reagieren, hat das Volk ihm den liebevollen Gehorsam versagt, der ihm gebührt. 1, 2 Himmel … Erde. Gott wollte, dass Israel ein Segenskanal für die Nationen ist (19, 24.25; 42, 6; 1. Mose 12, 2.3), doch stattdessen muss er die Nationen aufrufen, auf Israels beschämenden Zustand zu blicken. Kinder. Die leiblichen Nachkommen Abrahams sind trotz ihres Ungehorsams Gottes erwähltes Volk (vgl. 1. Mose 18, 18.19). Jesaja 1, 9#9. 1, 2: Dieser Abschnitt ist eine Szene am Gerichtshof, wobei der Herr der Ankläger und das Volk Israel der Angeklagte ist. Anstatt auf Gottes große Fürsorge und Hilfe für sie zu reagieren, hat das Volk ihm den liebevollen Gehorsam versagt, der ihm gebührt. 1, 2 Himmel … Erde. Gott wollte, dass Israel ein Segenskanal für die Nationen ist (19, 24.25; 42, 6; 1. Mose 12, 2.3), doch stattdessen muss er die Nationen aufrufen, auf Israels beschämenden Zustand zu blicken. Kinder. Die leiblichen Nachkommen Abrahams sind trotz ihres Ungehorsams Gottes erwähltes Volk (vgl. 1. Mose 18, 18.19). Jesaja 1, 10#10. 1, 10: Der Prophet wendete die Namen der sündigen Städte Sodom und Gomorra auf Juda und Jerusalem an, als er ihren leeren Formalismus in der Anbetung brandmarkte. Für Gott waren ihre Aktivitäten, mit denen sie die von Mose vorgeschriebenen Rituale durchführten, gänzlich widerwärtig, weil sie dabei in ihren Freveltaten verharrten. Jesaja 1, 11#11. 1, 10: Der Prophet wendete die Namen der sündigen Städte Sodom und Gomorra auf Juda und Jerusalem an, als er ihren leeren Formalismus in der Anbetung brandmarkte. Für Gott waren ihre Aktivitäten, mit denen sie die von Mose vorgeschriebenen Rituale durchführten, gänzlich widerwärtig, weil sie dabei in ihren Freveltaten verharrten. Jesaja 1, 12#12. 1, 10: Der Prophet wendete die Namen der sündigen Städte Sodom und Gomorra auf Juda und Jerusalem an, als er ihren leeren Formalismus in der Anbetung brandmarkte. Für Gott waren ihre Aktivitäten, mit denen sie die von Mose vorgeschriebenen Rituale durchführten, gänzlich widerwärtig, weil sie dabei in ihren Freveltaten verharrten. Jesaja 1, 13#13. 1, 10: Der Prophet wendete die Namen der sündigen Städte Sodom und Gomorra auf Juda und Jerusalem an, als er ihren leeren Formalismus in der Anbetung brandmarkte. Für Gott waren ihre Aktivitäten, mit denen sie die von Mose vorgeschriebenen Rituale durchführten, gänzlich widerwärtig, weil sie dabei in ihren Freveltaten verharrten. Jesaja 1, 14#14. 1, 10: Der Prophet wendete die Namen der sündigen Städte Sodom und Gomorra auf Juda und Jerusalem an, als er ihren leeren Formalismus in der Anbetung brandmarkte. Für Gott waren ihre Aktivitäten, mit denen sie die von Mose vorgeschriebenen Rituale durchführten, gänzlich widerwärtig, weil sie dabei in ihren Freveltaten verharrten. Jesaja 1, 15#15. 1, 10: Der Prophet wendete die Namen der sündigen Städte Sodom und Gomorra auf Juda und Jerusalem an, als er ihren leeren Formalismus in der Anbetung brandmarkte. Für Gott waren ihre Aktivitäten, mit denen sie die von Mose vorgeschriebenen Rituale durchführten, gänzlich widerwärtig, weil sie dabei in ihren Freveltaten verharrten. Jesaja 1, 16#16. 1, 10: Der Prophet wendete die Namen der sündigen Städte Sodom und Gomorra auf Juda und Jerusalem an, als er ihren leeren Formalismus in der Anbetung brandmarkte. Für Gott waren ihre Aktivitäten, mit denen sie die von Mose vorgeschriebenen Rituale durchführten, gänzlich widerwärtig, weil sie dabei in ihren Freveltaten verharrten. Jesaja 1, 17#17. 1, 10: Der Prophet wendete die Namen der sündigen Städte Sodom und Gomorra auf Juda und Jerusalem an, als er ihren leeren Formalismus in der Anbetung brandmarkte. Für Gott waren ihre Aktivitäten, mit denen sie die von Mose vorgeschriebenen Rituale durchführten, gänzlich widerwärtig, weil sie dabei in ihren Freveltaten verharrten. Jesaja 1, 18#18. 1, 18: Beim Entfalten seines Aufrufs zur Reinheit in V. 16 vergab der Herr den Schuldigen, die sich nach Vergebung und Gehorsam sehnten. Dieser Abschnitt ist eine Vorschau auf die letzten 27 Kapitel von Jesaja, in denen es mehr um Gnade und Vergebung geht als um Gericht. 1, 18 Scharlach … Karmesin. Diese beiden Farben drücken die Schuld derer aus, deren Hände »voll Blut« sind (V. 15). Triefen von Blut spricht von extremer Freveltat und Verdorbenheit (vgl. 59, 3; Hesekiel 9, 9.10; 23, 37.45). weiß werden wie der Schnee … wie Wolle. Schnee und Wolle sind von Natur aus weiß und beschreiben deshalb etwas Reines und die Aufhebung der Blutschuld (V. 15; vgl. Psalm 51, 9). Jesaja war ein Prophet der Gnade, aber Vergebung ist nicht bedingungslos, sondern wird bei Buße gewährt, wie V. 19 zeigt. Jesaja 1, 19#19. 1, 18: Beim Entfalten seines Aufrufs zur Reinheit in V. 16 vergab der Herr den Schuldigen, die sich nach Vergebung und Gehorsam sehnten. Dieser Abschnitt ist eine Vorschau auf die letzten 27 Kapitel von Jesaja, in denen es mehr um Gnade und Vergebung geht als um Gericht. 1, 18 Scharlach … Karmesin. Diese beiden Farben drücken die Schuld derer aus, deren Hände »voll Blut« sind (V. 15). Triefen von Blut spricht von extremer Freveltat und Verdorbenheit (vgl. 59, 3; Hesekiel 9, 9.10; 23, 37.45). weiß werden wie der Schnee … wie Wolle. Schnee und Wolle sind von Natur aus weiß und beschreiben deshalb etwas Reines und die Aufhebung der Blutschuld (V. 15; vgl. Psalm 51, 9). Jesaja war ein Prophet der Gnade, aber Vergebung ist nicht bedingungslos, sondern wird bei Buße gewährt, wie V. 19 zeigt. Jesaja 1, 20#20. 1, 18: Beim Entfalten seines Aufrufs zur Reinheit in V. 16 vergab der Herr den Schuldigen, die sich nach Vergebung und Gehorsam sehnten. Dieser Abschnitt ist eine Vorschau auf die letzten 27 Kapitel von Jesaja, in denen es mehr um Gnade und Vergebung geht als um Gericht. 1, 18 Scharlach … Karmesin. Diese beiden Farben drücken die Schuld derer aus, deren Hände »voll Blut« sind (V. 15). Triefen von Blut spricht von extremer Freveltat und Verdorbenheit (vgl. 59, 3; Hesekiel 9, 9.10; 23, 37.45). weiß werden wie der Schnee … wie Wolle. Schnee und Wolle sind von Natur aus weiß und beschreiben deshalb etwas Reines und die Aufhebung der Blutschuld (V. 15; vgl. Psalm 51, 9). Jesaja war ein Prophet der Gnade, aber Vergebung ist nicht bedingungslos, sondern wird bei Buße gewährt, wie V. 19 zeigt. Jesaja 1, 21#21. 1, 21: Die Verse 21-23 berichten von Jerusalems gegenwärtigem Ungehorsam sowie von Gottes läuterndem Handeln an ihr in V. 24-31. 1, 21 Hure. Im AT beschreibt geistliche Hurerei oft den Götzendienst von Gottes Volk (z.B. Jeremia 2, 20; 3, 1; Hosea 2, 4; 3, 1; Hesekiel 16, 22-37). In diesem Fall beinhaltete Jerusalems Untreue jedoch ein breiteres Spektrum an Unrecht, einschließlich Mord und allgemeiner Verderbnis (V. 21.23). Recht; Gerechtigkeit. Wie Jesaja prophezeite, waren moralische Verdorbenheit an die Stelle der einstigen Tugenden der Stadt getreten. Jesaja 1, 22#22. 1, 21: Die Verse 21-23 berichten von Jerusalems gegenwärtigem Ungehorsam sowie von Gottes läuterndem Handeln an ihr in V. 24-31. 1, 21 Hure. Im AT beschreibt geistliche Hurerei oft den Götzendienst von Gottes Volk (z.B. Jeremia 2, 20; 3, 1; Hosea 2, 4; 3, 1; Hesekiel 16, 22-37). In diesem Fall beinhaltete Jerusalems Untreue jedoch ein breiteres Spektrum an Unrecht, einschließlich Mord und allgemeiner Verderbnis (V. 21.23). Recht; Gerechtigkeit. Wie Jesaja prophezeite, waren moralische Verdorbenheit an die Stelle der einstigen Tugenden der Stadt getreten. Jesaja 1, 23#23. 1, 21: Die Verse 21-23 berichten von Jerusalems gegenwärtigem Ungehorsam sowie von Gottes läuterndem Handeln an ihr in V. 24-31. 1, 21 Hure. Im AT beschreibt geistliche Hurerei oft den Götzendienst von Gottes Volk (z.B. Jeremia 2, 20; 3, 1; Hosea 2, 4; 3, 1; Hesekiel 16, 22-37). In diesem Fall beinhaltete Jerusalems Untreue jedoch ein breiteres Spektrum an Unrecht, einschließlich Mord und allgemeiner Verderbnis (V. 21.23). Recht; Gerechtigkeit. Wie Jesaja prophezeite, waren moralische Verdorbenheit an die Stelle der einstigen Tugenden der Stadt getreten. Jesaja 1, 24#24. 1, 21: Die Verse 21-23 berichten von Jerusalems gegenwärtigem Ungehorsam sowie von Gottes läuterndem Handeln an ihr in V. 24-31. 1, 21 Hure. Im AT beschreibt geistliche Hurerei oft den Götzendienst von Gottes Volk (z.B. Jeremia 2, 20; 3, 1; Hosea 2, 4; 3, 1; Hesekiel 16, 22-37). In diesem Fall beinhaltete Jerusalems Untreue jedoch ein breiteres Spektrum an Unrecht, einschließlich Mord und allgemeiner Verderbnis (V. 21.23). Recht; Gerechtigkeit. Wie Jesaja prophezeite, waren moralische Verdorbenheit an die Stelle der einstigen Tugenden der Stadt getreten. Jesaja 1, 25#25. 1, 21: Die Verse 21-23 berichten von Jerusalems gegenwärtigem Ungehorsam sowie von Gottes läuterndem Handeln an ihr in V. 24-31. 1, 21 Hure. Im AT beschreibt geistliche Hurerei oft den Götzendienst von Gottes Volk (z.B. Jeremia 2, 20; 3, 1; Hosea 2, 4; 3, 1; Hesekiel 16, 22-37). In diesem Fall beinhaltete Jerusalems Untreue jedoch ein breiteres Spektrum an Unrecht, einschließlich Mord und allgemeiner Verderbnis (V. 21.23). Recht; Gerechtigkeit. Wie Jesaja prophezeite, waren moralische Verdorbenheit an die Stelle der einstigen Tugenden der Stadt getreten. Jesaja 1, 26#26. 1, 21: Die Verse 21-23 berichten von Jerusalems gegenwärtigem Ungehorsam sowie von Gottes läuterndem Handeln an ihr in V. 24-31. 1, 21 Hure. Im AT beschreibt geistliche Hurerei oft den Götzendienst von Gottes Volk (z.B. Jeremia 2, 20; 3, 1; Hosea 2, 4; 3, 1; Hesekiel 16, 22-37). In diesem Fall beinhaltete Jerusalems Untreue jedoch ein breiteres Spektrum an Unrecht, einschließlich Mord und allgemeiner Verderbnis (V. 21.23). Recht; Gerechtigkeit. Wie Jesaja prophezeite, waren moralische Verdorbenheit an die Stelle der einstigen Tugenden der Stadt getreten. Jesaja 1, 27#27. 1, 21: Die Verse 21-23 berichten von Jerusalems gegenwärtigem Ungehorsam sowie von Gottes läuterndem Handeln an ihr in V. 24-31. 1, 21 Hure. Im AT beschreibt geistliche Hurerei oft den Götzendienst von Gottes Volk (z.B. Jeremia 2, 20; 3, 1; Hosea 2, 4; 3, 1; Hesekiel 16, 22-37). In diesem Fall beinhaltete Jerusalems Untreue jedoch ein breiteres Spektrum an Unrecht, einschließlich Mord und allgemeiner Verderbnis (V. 21.23). Recht; Gerechtigkeit. Wie Jesaja prophezeite, waren moralische Verdorbenheit an die Stelle der einstigen Tugenden der Stadt getreten. Jesaja 1, 28#28. 1, 21: Die Verse 21-23 berichten von Jerusalems gegenwärtigem Ungehorsam sowie von Gottes läuterndem Handeln an ihr in V. 24-31. 1, 21 Hure. Im AT beschreibt geistliche Hurerei oft den Götzendienst von Gottes Volk (z.B. Jeremia 2, 20; 3, 1; Hosea 2, 4; 3, 1; Hesekiel 16, 22-37). In diesem Fall beinhaltete Jerusalems Untreue jedoch ein breiteres Spektrum an Unrecht, einschließlich Mord und allgemeiner Verderbnis (V. 21.23). Recht; Gerechtigkeit. Wie Jesaja prophezeite, waren moralische Verdorbenheit an die Stelle der einstigen Tugenden der Stadt getreten. Jesaja 1, 29#29. 1, 21: Die Verse 21-23 berichten von Jerusalems gegenwärtigem Ungehorsam sowie von Gottes läuterndem Handeln an ihr in V. 24-31. 1, 21 Hure. Im AT beschreibt geistliche Hurerei oft den Götzendienst von Gottes Volk (z.B. Jeremia 2, 20; 3, 1; Hosea 2, 4; 3, 1; Hesekiel 16, 22-37). In diesem Fall beinhaltete Jerusalems Untreue jedoch ein breiteres Spektrum an Unrecht, einschließlich Mord und allgemeiner Verderbnis (V. 21.23). Recht; Gerechtigkeit. Wie Jesaja prophezeite, waren moralische Verdorbenheit an die Stelle der einstigen Tugenden der Stadt getreten. Jesaja 1, 30#30. 1, 21: Die Verse 21-23 berichten von Jerusalems gegenwärtigem Ungehorsam sowie von Gottes läuterndem Handeln an ihr in V. 24-31. 1, 21 Hure. Im AT beschreibt geistliche Hurerei oft den Götzendienst von Gottes Volk (z.B. Jeremia 2, 20; 3, 1; Hosea 2, 4; 3, 1; Hesekiel 16, 22-37). In diesem Fall beinhaltete Jerusalems Untreue jedoch ein breiteres Spektrum an Unrecht, einschließlich Mord und allgemeiner Verderbnis (V. 21.23). Recht; Gerechtigkeit. Wie Jesaja prophezeite, waren moralische Verdorbenheit an die Stelle der einstigen Tugenden der Stadt getreten. Jesaja 1, 31#31. 1, 21: Die Verse 21-23 berichten von Jerusalems gegenwärtigem Ungehorsam sowie von Gottes läuterndem Handeln an ihr in V. 24-31. 1, 21 Hure. Im AT beschreibt geistliche Hurerei oft den Götzendienst von Gottes Volk (z.B. Jeremia 2, 20; 3, 1; Hosea 2, 4; 3, 1; Hesekiel 16, 22-37). In diesem Fall beinhaltete Jerusalems Untreue jedoch ein breiteres Spektrum an Unrecht, einschließlich Mord und allgemeiner Verderbnis (V. 21.23). Recht; Gerechtigkeit. Wie Jesaja prophezeite, waren moralische Verdorbenheit an die Stelle der einstigen Tugenden der Stadt getreten. Jesaja 2, 1#1. 2, 1 – 5, 30: Die Kapitel 2-5 bilden einen einzigen zusammenhängenden Diskurs. 2, 1-5 Die ersten drei Bilder für Zion (Jerusalem) in diesem Diskurs, die ihre künftige Erhöhung beschreiben. Jesaja 2, 2#2. 2, 2: Das Buch Micha enthält diesen Abschnitt von Jesajas Prophetie fast wortwörtlich (Micha 4, 1-3). Das weist darauf hin, dass der jüngere Zeitgenosse Jesajas diese Worte von ihm empfangen hatte. Beide Abschnitte beschreiben prophetisch das Zion des künftigen messianischen Reiches, wenn alle Völker Jerusalem als Hauptstadt der Welt anerkennen werden. 2, 2 am Ende der Tage. Das »Ende der Tage« bzw. »die letzten Tage« ist eine Zeitangabe für die künftige messianische Epoche (Hesekiel 38, 16; Hosea 3, 5; Micha 4, 1). Das NT wendet diesen Ausdruck auf die Zeitperiode an, die mit dem ersten Kommen Jesu Christi begann (Apostelgeschichte 2, 17; 2. Timotheus 3, 1; Hebräer 1, 2; Jakobus 5, 3; 2. Petrus 3, 3). Die Propheten des AT hatten keine klare Erkenntnis über die Zeitspanne zwischen den beiden Kommen des Messias und verbanden diesen Ausdruck daher mit der Wiederkunft des Messias, bei der er sein irdisches Reich aufrichten wird, d.h. das Tausendjährige Reich, von dem in Offenbarung 20, 1-10 die Rede ist. der Berg des Hauses des HERRN. Damit ist der Berg Zion gemeint, wo der Tempel in Jerusalem stand. Der Begriff kommt noch weitere zweimal im AT vor (2. Chronik 33, 15; Micha 4, 1). Jesaja 2, 3#3. 2, 2: Das Buch Micha enthält diesen Abschnitt von Jesajas Prophetie fast wortwörtlich (Micha 4, 1-3). Das weist darauf hin, dass der jüngere Zeitgenosse Jesajas diese Worte von ihm empfangen hatte. Beide Abschnitte beschreiben prophetisch das Zion des künftigen messianischen Reiches, wenn alle Völker Jerusalem als Hauptstadt der Welt anerkennen werden. 2, 2 am Ende der Tage. Das »Ende der Tage« bzw. »die letzten Tage« ist eine Zeitangabe für die künftige messianische Epoche (Hesekiel 38, 16; Hosea 3, 5; Micha 4, 1). Das NT wendet diesen Ausdruck auf die Zeitperiode an, die mit dem ersten Kommen Jesu Christi begann (Apostelgeschichte 2, 17; 2. Timotheus 3, 1; Hebräer 1, 2; Jakobus 5, 3; 2. Petrus 3, 3). Die Propheten des AT hatten keine klare Erkenntnis über die Zeitspanne zwischen den beiden Kommen des Messias und verbanden diesen Ausdruck daher mit der Wiederkunft des Messias, bei der er sein irdisches Reich aufrichten wird, d.h. das Tausendjährige Reich, von dem in Offenbarung 20, 1-10 die Rede ist. der Berg des Hauses des HERRN. Damit ist der Berg Zion gemeint, wo der Tempel in Jerusalem stand. Der Begriff kommt noch weitere zweimal im AT vor (2. Chronik 33, 15; Micha 4, 1). Jesaja 2, 4#4. 2, 2: Das Buch Micha enthält diesen Abschnitt von Jesajas Prophetie fast wortwörtlich (Micha 4, 1-3). Das weist darauf hin, dass der jüngere Zeitgenosse Jesajas diese Worte von ihm empfangen hatte. Beide Abschnitte beschreiben prophetisch das Zion des künftigen messianischen Reiches, wenn alle Völker Jerusalem als Hauptstadt der Welt anerkennen werden. 2, 2 am Ende der Tage. Das »Ende der Tage« bzw. »die letzten Tage« ist eine Zeitangabe für die künftige messianische Epoche (Hesekiel 38, 16; Hosea 3, 5; Micha 4, 1). Das NT wendet diesen Ausdruck auf die Zeitperiode an, die mit dem ersten Kommen Jesu Christi begann (Apostelgeschichte 2, 17; 2. Timotheus 3, 1; Hebräer 1, 2; Jakobus 5, 3; 2. Petrus 3, 3). Die Propheten des AT hatten keine klare Erkenntnis über die Zeitspanne zwischen den beiden Kommen des Messias und verbanden diesen Ausdruck daher mit der Wiederkunft des Messias, bei der er sein irdisches Reich aufrichten wird, d.h. das Tausendjährige Reich, von dem in Offenbarung 20, 1-10 die Rede ist. der Berg des Hauses des HERRN. Damit ist der Berg Zion gemeint, wo der Tempel in Jerusalem stand. Der Begriff kommt noch weitere zweimal im AT vor (2. Chronik 33, 15; Micha 4, 1). Jesaja 2, 5#5. Jesaja 2, 6#6. 2, 6: Jesaja verkündete die Anklage des Herrn gegen das Volk von Jerusalem. 2, 6 morgenländischer Zauberei. Karawanen aus dem Osten (»Morgenland«) brachten Einflüsse durch religiösen Aberglauben mit, der Jerusalem und Umgebung erfüllte. Jesaja 2, 7#7. 2, 6: Jesaja verkündete die Anklage des Herrn gegen das Volk von Jerusalem. 2, 6 morgenländischer Zauberei. Karawanen aus dem Osten (»Morgenland«) brachten Einflüsse durch religiösen Aberglauben mit, der Jerusalem und Umgebung erfüllte. Jesaja 2, 8#8. 2, 6: Jesaja verkündete die Anklage des Herrn gegen das Volk von Jerusalem. 2, 6 morgenländischer Zauberei. Karawanen aus dem Osten (»Morgenland«) brachten Einflüsse durch religiösen Aberglauben mit, der Jerusalem und Umgebung erfüllte. Jesaja 2, 9#9. 2, 6: Jesaja verkündete die Anklage des Herrn gegen das Volk von Jerusalem. 2, 6 morgenländischer Zauberei. Karawanen aus dem Osten (»Morgenland«) brachten Einflüsse durch religiösen Aberglauben mit, der Jerusalem und Umgebung erfüllte. Jesaja 2, 10#10. 2, 10: Dieser Abschnitt beschreibt die Zustände beim künftigen Tag des Herrn. Obgleich einige Elemente dieser Beschreibung auf die Erfahrungen Judas bei der Babylonischen Gefangenschaft zutreffen, kann sich das Gericht in der hier angekündigten Heftigkeit nicht bereits damals erfüllt haben. Die Drangsalszeit vor der Wiederkunft Christi wird die Zeit dieser gerichtlichen Schrecknisse sein. Jesaja 2, 11#11. 2, 10: Dieser Abschnitt beschreibt die Zustände beim künftigen Tag des Herrn. Obgleich einige Elemente dieser Beschreibung auf die Erfahrungen Judas bei der Babylonischen Gefangenschaft zutreffen, kann sich das Gericht in der hier angekündigten Heftigkeit nicht bereits damals erfüllt haben. Die Drangsalszeit vor der Wiederkunft Christi wird die Zeit dieser gerichtlichen Schrecknisse sein. Jesaja 2, 12#12. 2, 10: Dieser Abschnitt beschreibt die Zustände beim künftigen Tag des Herrn. Obgleich einige Elemente dieser Beschreibung auf die Erfahrungen Judas bei der Babylonischen Gefangenschaft zutreffen, kann sich das Gericht in der hier angekündigten Heftigkeit nicht bereits damals erfüllt haben. Die Drangsalszeit vor der Wiederkunft Christi wird die Zeit dieser gerichtlichen Schrecknisse sein. Jesaja 2, 13#13. 2, 10: Dieser Abschnitt beschreibt die Zustände beim künftigen Tag des Herrn. Obgleich einige Elemente dieser Beschreibung auf die Erfahrungen Judas bei der Babylonischen Gefangenschaft zutreffen, kann sich das Gericht in der hier angekündigten Heftigkeit nicht bereits damals erfüllt haben. Die Drangsalszeit vor der Wiederkunft Christi wird die Zeit dieser gerichtlichen Schrecknisse sein. Jesaja 2, 14#14. 2, 10: Dieser Abschnitt beschreibt die Zustände beim künftigen Tag des Herrn. Obgleich einige Elemente dieser Beschreibung auf die Erfahrungen Judas bei der Babylonischen Gefangenschaft zutreffen, kann sich das Gericht in der hier angekündigten Heftigkeit nicht bereits damals erfüllt haben. Die Drangsalszeit vor der Wiederkunft Christi wird die Zeit dieser gerichtlichen Schrecknisse sein. Jesaja 2, 15#15. 2, 10: Dieser Abschnitt beschreibt die Zustände beim künftigen Tag des Herrn. Obgleich einige Elemente dieser Beschreibung auf die Erfahrungen Judas bei der Babylonischen Gefangenschaft zutreffen, kann sich das Gericht in der hier angekündigten Heftigkeit nicht bereits damals erfüllt haben. Die Drangsalszeit vor der Wiederkunft Christi wird die Zeit dieser gerichtlichen Schrecknisse sein. Jesaja 2, 16#16. 2, 10: Dieser Abschnitt beschreibt die Zustände beim künftigen Tag des Herrn. Obgleich einige Elemente dieser Beschreibung auf die Erfahrungen Judas bei der Babylonischen Gefangenschaft zutreffen, kann sich das Gericht in der hier angekündigten Heftigkeit nicht bereits damals erfüllt haben. Die Drangsalszeit vor der Wiederkunft Christi wird die Zeit dieser gerichtlichen Schrecknisse sein. Jesaja 2, 17#17. 2, 10: Dieser Abschnitt beschreibt die Zustände beim künftigen Tag des Herrn. Obgleich einige Elemente dieser Beschreibung auf die Erfahrungen Judas bei der Babylonischen Gefangenschaft zutreffen, kann sich das Gericht in der hier angekündigten Heftigkeit nicht bereits damals erfüllt haben. Die Drangsalszeit vor der Wiederkunft Christi wird die Zeit dieser gerichtlichen Schrecknisse sein. Jesaja 2, 18#18. 2, 10: Dieser Abschnitt beschreibt die Zustände beim künftigen Tag des Herrn. Obgleich einige Elemente dieser Beschreibung auf die Erfahrungen Judas bei der Babylonischen Gefangenschaft zutreffen, kann sich das Gericht in der hier angekündigten Heftigkeit nicht bereits damals erfüllt haben. Die Drangsalszeit vor der Wiederkunft Christi wird die Zeit dieser gerichtlichen Schrecknisse sein. Jesaja 2, 19#19. 2, 10: Dieser Abschnitt beschreibt die Zustände beim künftigen Tag des Herrn. Obgleich einige Elemente dieser Beschreibung auf die Erfahrungen Judas bei der Babylonischen Gefangenschaft zutreffen, kann sich das Gericht in der hier angekündigten Heftigkeit nicht bereits damals erfüllt haben. Die Drangsalszeit vor der Wiederkunft Christi wird die Zeit dieser gerichtlichen Schrecknisse sein. Jesaja 2, 20#20. 2, 10: Dieser Abschnitt beschreibt die Zustände beim künftigen Tag des Herrn. Obgleich einige Elemente dieser Beschreibung auf die Erfahrungen Judas bei der Babylonischen Gefangenschaft zutreffen, kann sich das Gericht in der hier angekündigten Heftigkeit nicht bereits damals erfüllt haben. Die Drangsalszeit vor der Wiederkunft Christi wird die Zeit dieser gerichtlichen Schrecknisse sein. Jesaja 2, 21#21. 2, 10: Dieser Abschnitt beschreibt die Zustände beim künftigen Tag des Herrn. Obgleich einige Elemente dieser Beschreibung auf die Erfahrungen Judas bei der Babylonischen Gefangenschaft zutreffen, kann sich das Gericht in der hier angekündigten Heftigkeit nicht bereits damals erfüllt haben. Die Drangsalszeit vor der Wiederkunft Christi wird die Zeit dieser gerichtlichen Schrecknisse sein. Jesaja 2, 22#22. 2, 10: Dieser Abschnitt beschreibt die Zustände beim künftigen Tag des Herrn. Obgleich einige Elemente dieser Beschreibung auf die Erfahrungen Judas bei der Babylonischen Gefangenschaft zutreffen, kann sich das Gericht in der hier angekündigten Heftigkeit nicht bereits damals erfüllt haben. Die Drangsalszeit vor der Wiederkunft Christi wird die Zeit dieser gerichtlichen Schrecknisse sein. Jesaja 3, 1#1. 3, 1 – 4, 1: Die Anklage des Herrn gegen Jerusalem und das Gericht über das Volk werden fortgesetzt. 3, 1 der Herrscher, der HERR der Heerscharen. Gott bezeichnet sich hier mit dem Titel »Adonai« (»Herr«) und mit der imposanten und militärischen Bezeichnung »HERR der Heerscharen« und betont damit seine höchste Autorität und dass er der souveräne Herr über alle ist. 3, 1 nimmt … weg … Zauberkundigen. Gottes Gericht beinhaltete auch die Wegnahme der Führer des Volkes. Jesaja 3, 2#2. 3, 1 – 4, 1: Die Anklage des Herrn gegen Jerusalem und das Gericht über das Volk werden fortgesetzt. 3, 1 der Herrscher, der HERR der Heerscharen. Gott bezeichnet sich hier mit dem Titel »Adonai« (»Herr«) und mit der imposanten und militärischen Bezeichnung »HERR der Heerscharen« und betont damit seine höchste Autorität und dass er der souveräne Herr über alle ist. 3, 1 nimmt … weg … Zauberkundigen. Gottes Gericht beinhaltete auch die Wegnahme der Führer des Volkes. Jesaja 3, 3#3. 3, 1 – 4, 1: Die Anklage des Herrn gegen Jerusalem und das Gericht über das Volk werden fortgesetzt. 3, 1 der Herrscher, der HERR der Heerscharen. Gott bezeichnet sich hier mit dem Titel »Adonai« (»Herr«) und mit der imposanten und militärischen Bezeichnung »HERR der Heerscharen« und betont damit seine höchste Autorität und dass er der souveräne Herr über alle ist. 3, 1 nimmt … weg … Zauberkundigen. Gottes Gericht beinhaltete auch die Wegnahme der Führer des Volkes. Jesaja 3, 4#4. 3, 4: Knaben … Vornehmen. Unerfahrenheit im Regieren sollte zum Verfall führen und zu Verantwortungslosigkeit auf jeder Ebene des nationalen Lebens. Jesaja 3, 5#5. 3, 4: Knaben … Vornehmen. Unerfahrenheit im Regieren sollte zum Verfall führen und zu Verantwortungslosigkeit auf jeder Ebene des nationalen Lebens. Jesaja 3, 6#6. 3, 6: dieser Trümmerhaufen … Oberhaupt des Volkes. Die anarchischen Zustände werden so schlimm sein, dass niemand eine Autoritätsposition über das Volk annehmen wird. Jesaja 3, 7#7. 3, 6: dieser Trümmerhaufen … Oberhaupt des Volkes. Die anarchischen Zustände werden so schlimm sein, dass niemand eine Autoritätsposition über das Volk annehmen wird. Jesaja 3, 8#8. 3, 8: Jerusalem … Juda. Mit dem Fall Jerusalems im Jahre 586 v.Chr. erfüllte sich diese Prophezeiung nur teilweise. Die endgültige Erfüllung wird sich in der Zeit kurz vor der Wiederkunft Christi vollziehen. gegen den HERRN. Hier tritt die Wurzel der Probleme Zions zutage: offene Rebellion gegen den Herrn. Das Volk sündigte schamlos und machte keinen Hehl daraus (3, 9). Jesaja 3, 9#9. Jesaja 3, 10#10. Jesaja 3, 11#11. Jesaja 3, 12#12. 3, 12: Mutwilligen … Frauen. Das sind für Führung ungeeignete Personen, die bildhaft die unkompetenten Führer beschreiben. Jesaja 3, 13#13. Jesaja 3, 14#14. 3, 14: Weinberg. Die Ausbeutung des Weinbergs durch die Führungspersonen entspricht ihren Ungerechtigkeiten beim Regieren der Nation. Eine detaillierte Beschreibung des Volkes Gottes als Weinberg bringt Jesaja in 5, 1-7. Jesaja 3, 15#15. Jesaja 3, 16#16. 3, 16: Töchter Zions. Wenn Frauen ihre Schönheit um der Schönheit willen pflegen, spiegeln sie dadurch den moralischen Niedergang ihrer Nation wider und lenken von der Ehre Gottes ab. Anstatt Äußerlichkeiten und Eitelkeiten zu pflegen (V. 16-24), sollten Frauen die Schönheit des inneren Menschen fördern (1. Timotheus 2, 9.10; 1. Petrus 3, 3.4). trippelnd einherstolzieren. Schmuckkettchen an den Knöcheln erforderten kürzere Schritte und verursachten ein klimperndes Geräusch, das Aufmerksamkeit auf sich zog. 4, 1 sieben Frauen einen Mann. Am Tag des Herrn (s. Anm. zu 2, 12) wird der Herr gottlose Frauen indirekt richten, indem er die Tötung vieler Männer zulässt, was zu einem Frauenüberschuss führt. 4, 2-6 Das dritte Bild Zions erinnert an das erste (2, 1-5): die letztendliche Läuterung des Landes und Wohlstand im Land. Jesaja 3, 17#17. Jesaja 3, 18#18. Jesaja 3, 19#19. Jesaja 3, 20#20. Jesaja 3, 21#21. Jesaja 3, 22#22. Jesaja 3, 23#23. Jesaja 3, 24#24. Jesaja 3, 25#25. Jesaja 3, 26#26. Jesaja 4, 1#1. Jesaja 4, 2#2. 4, 2: Spross. Dieser messianische Titel kommt außerdem vor in Jeremia 23, 5; 33, 15; Sacharja 3, 8; 6, 12. Der zugrunde liegende Gedanke des Wachstums bezieht sich auf 2. Samuel 23, 5. Das Leben des Sprosses wird geistliche Frucht tragen (vgl. Johannes 15, 4.5). Jesaja 4, 3#3. 4, 3: übrig Gebliebene … heilig. »Heilig« oder »abgesondert« ist eine andere Beschreibung für den Überrest, der in jener Zeit Gottes Wohlstand erben wird (vgl. 1, 9.27; 3, 10). Jesaja 4, 4#4. 4, 4: Geist der Vertilgung. Oder »Geist des Verbrennens«. Für andere Beispiele für Läuterung durch Verbrennen s. 1, 25; 6, 6.7. Jesaja 4, 5#5. 4, 5: Schutzdach … Laubhütte. Die künftigen Bewohner von Jerusalem werden beschützt werden durch den Schutz des Herrn, den er über die Herrlichkeit auf dem Berg Zion spannen wird. Das erinnert an Hesekiels Prophezeiung, dass die Schechina in den Tempel zurückkehren wird (Hesekiel 43, 2-5). Jesaja 4, 6#6. 4, 5: Schutzdach … Laubhütte. Die künftigen Bewohner von Jerusalem werden beschützt werden durch den Schutz des Herrn, den er über die Herrlichkeit auf dem Berg Zion spannen wird. Das erinnert an Hesekiels Prophezeiung, dass die Schechina in den Tempel zurückkehren wird (Hesekiel 43, 2-5). Jesaja 5, 1#1. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 2#2. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 3#3. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 4#4. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 5#5. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 6#6. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 7#7. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 8#8. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 9#9. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 10#10. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 11#11. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 12#12. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 13#13. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 14#14. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 15#15. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 16#16. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 17#17. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 18#18. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 19#19. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 20#20. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 21#21. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 22#22. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 23#23. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 24#24. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 25#25. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 26#26. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 27#27. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 28#28. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 29#29. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 5, 30#30. 5, 1: Die Schlussfolgerung des ausgedehnten Diskurses, der in 2, 1 begann, wird gezogen durch den Vergleich des Volkes Gottes mit einem Weinberg, den er pflegte, der aber keine Frucht brachte. 5, 1 Geliebter. Der Herr ist der Freund, den Jesaja als sein »Geliebter« bezeichnet. Der Weinberg gehört ihm (5, 7). Jesaja 6, 1#1. 6, 1: Als Vorbereitung auf die Berufung Jesajas als Prophet, der das bevorstehende Gericht verkünden sollte, gab Gott ihm eine Vision seiner majestätischen Heiligkeit, die so überwältigend war, dass er dadurch völlig am Boden zerstört war und seine eigene Sündhaftigkeit erkannte. 6, 1 Todesjahr des Königs Ussija. Nach einer Regierungszeit von 52 Jahren starb Ussija im Jahre 739 v.Chr. an Aussatz (vgl. 2. Chronik 26, 1623). Jesaja begann in jenem Jahr seinen Dienst als Prophet. Die Prophezeiungen der ersten 5 Kapitel empfing er erst nach dieser Berufung, aber in 6, 1 berichtet er von diesem zeitlich früheren Ereignis, um durch die Beschreibung seiner Berufung das zu authentifizieren, was er bereits geschrieben hatte. sah ich. Der Prophet nahm die Außenwelt nicht mehr wahr und sah mit seinem inneren Auge, was Gott ihm offenbarte. Diese Erfahrung erinnert an das Erlebnis der prophetischen Vision des Johannes in Offenbarung 4, 1-11. hohen und erhabenen. Der Thron war sehr hoch, was betont, dass Gott der Allerhöchste ist. Säume. Damit ist der Saum oder Besatz des Prachtgewandes des Herrn gemeint. Dieses Gewand füllte den ganzen Tempel aus. Tempel. Obgleich Jesaja sich möglicherweise am irdischen Tempel befand, beschreibt dies eine Vision, die über das Irdische hinausgeht. Der Thron Gottes befindet sich im himmlischen Tempel (Offenbarung 4, 1-6; 5, 1-7; 11, 19; 15, 5-8). Jesaja 6, 2#2. 6, 1: Als Vorbereitung auf die Berufung Jesajas als Prophet, der das bevorstehende Gericht verkünden sollte, gab Gott ihm eine Vision seiner majestätischen Heiligkeit, die so überwältigend war, dass er dadurch völlig am Boden zerstört war und seine eigene Sündhaftigkeit erkannte. 6, 1 Todesjahr des Königs Ussija. Nach einer Regierungszeit von 52 Jahren starb Ussija im Jahre 739 v.Chr. an Aussatz (vgl. 2. Chronik 26, 1623). Jesaja begann in jenem Jahr seinen Dienst als Prophet. Die Prophezeiungen der ersten 5 Kapitel empfing er erst nach dieser Berufung, aber in 6, 1 berichtet er von diesem zeitlich früheren Ereignis, um durch die Beschreibung seiner Berufung das zu authentifizieren, was er bereits geschrieben hatte. sah ich. Der Prophet nahm die Außenwelt nicht mehr wahr und sah mit seinem inneren Auge, was Gott ihm offenbarte. Diese Erfahrung erinnert an das Erlebnis der prophetischen Vision des Johannes in Offenbarung 4, 1-11. hohen und erhabenen. Der Thron war sehr hoch, was betont, dass Gott der Allerhöchste ist. Säume. Damit ist der Saum oder Besatz des Prachtgewandes des Herrn gemeint. Dieses Gewand füllte den ganzen Tempel aus. Tempel. Obgleich Jesaja sich möglicherweise am irdischen Tempel befand, beschreibt dies eine Vision, die über das Irdische hinausgeht. Der Thron Gottes befindet sich im himmlischen Tempel (Offenbarung 4, 1-6; 5, 1-7; 11, 19; 15, 5-8). Jesaja 6, 3#3. 6, 1: Als Vorbereitung auf die Berufung Jesajas als Prophet, der das bevorstehende Gericht verkünden sollte, gab Gott ihm eine Vision seiner majestätischen Heiligkeit, die so überwältigend war, dass er dadurch völlig am Boden zerstört war und seine eigene Sündhaftigkeit erkannte. 6, 1 Todesjahr des Königs Ussija. Nach einer Regierungszeit von 52 Jahren starb Ussija im Jahre 739 v.Chr. an Aussatz (vgl. 2. Chronik 26, 1623). Jesaja begann in jenem Jahr seinen Dienst als Prophet. Die Prophezeiungen der ersten 5 Kapitel empfing er erst nach dieser Berufung, aber in 6, 1 berichtet er von diesem zeitlich früheren Ereignis, um durch die Beschreibung seiner Berufung das zu authentifizieren, was er bereits geschrieben hatte. sah ich. Der Prophet nahm die Außenwelt nicht mehr wahr und sah mit seinem inneren Auge, was Gott ihm offenbarte. Diese Erfahrung erinnert an das Erlebnis der prophetischen Vision des Johannes in Offenbarung 4, 1-11. hohen und erhabenen. Der Thron war sehr hoch, was betont, dass Gott der Allerhöchste ist. Säume. Damit ist der Saum oder Besatz des Prachtgewandes des Herrn gemeint. Dieses Gewand füllte den ganzen Tempel aus. Tempel. Obgleich Jesaja sich möglicherweise am irdischen Tempel befand, beschreibt dies eine Vision, die über das Irdische hinausgeht. Der Thron Gottes befindet sich im himmlischen Tempel (Offenbarung 4, 1-6; 5, 1-7; 11, 19; 15, 5-8). Jesaja 6, 4#4. 6, 1: Als Vorbereitung auf die Berufung Jesajas als Prophet, der das bevorstehende Gericht verkünden sollte, gab Gott ihm eine Vision seiner majestätischen Heiligkeit, die so überwältigend war, dass er dadurch völlig am Boden zerstört war und seine eigene Sündhaftigkeit erkannte. 6, 1 Todesjahr des Königs Ussija. Nach einer Regierungszeit von 52 Jahren starb Ussija im Jahre 739 v.Chr. an Aussatz (vgl. 2. Chronik 26, 1623). Jesaja begann in jenem Jahr seinen Dienst als Prophet. Die Prophezeiungen der ersten 5 Kapitel empfing er erst nach dieser Berufung, aber in 6, 1 berichtet er von diesem zeitlich früheren Ereignis, um durch die Beschreibung seiner Berufung das zu authentifizieren, was er bereits geschrieben hatte. sah ich. Der Prophet nahm die Außenwelt nicht mehr wahr und sah mit seinem inneren Auge, was Gott ihm offenbarte. Diese Erfahrung erinnert an das Erlebnis der prophetischen Vision des Johannes in Offenbarung 4, 1-11. hohen und erhabenen. Der Thron war sehr hoch, was betont, dass Gott der Allerhöchste ist. Säume. Damit ist der Saum oder Besatz des Prachtgewandes des Herrn gemeint. Dieses Gewand füllte den ganzen Tempel aus. Tempel. Obgleich Jesaja sich möglicherweise am irdischen Tempel befand, beschreibt dies eine Vision, die über das Irdische hinausgeht. Der Thron Gottes befindet sich im himmlischen Tempel (Offenbarung 4, 1-6; 5, 1-7; 11, 19; 15, 5-8). Jesaja 6, 5#5. 6, 1: Als Vorbereitung auf die Berufung Jesajas als Prophet, der das bevorstehende Gericht verkünden sollte, gab Gott ihm eine Vision seiner majestätischen Heiligkeit, die so überwältigend war, dass er dadurch völlig am Boden zerstört war und seine eigene Sündhaftigkeit erkannte. 6, 1 Todesjahr des Königs Ussija. Nach einer Regierungszeit von 52 Jahren starb Ussija im Jahre 739 v.Chr. an Aussatz (vgl. 2. Chronik 26, 1623). Jesaja begann in jenem Jahr seinen Dienst als Prophet. Die Prophezeiungen der ersten 5 Kapitel empfing er erst nach dieser Berufung, aber in 6, 1 berichtet er von diesem zeitlich früheren Ereignis, um durch die Beschreibung seiner Berufung das zu authentifizieren, was er bereits geschrieben hatte. sah ich. Der Prophet nahm die Außenwelt nicht mehr wahr und sah mit seinem inneren Auge, was Gott ihm offenbarte. Diese Erfahrung erinnert an das Erlebnis der prophetischen Vision des Johannes in Offenbarung 4, 1-11. hohen und erhabenen. Der Thron war sehr hoch, was betont, dass Gott der Allerhöchste ist. Säume. Damit ist der Saum oder Besatz des Prachtgewandes des Herrn gemeint. Dieses Gewand füllte den ganzen Tempel aus. Tempel. Obgleich Jesaja sich möglicherweise am irdischen Tempel befand, beschreibt dies eine Vision, die über das Irdische hinausgeht. Der Thron Gottes befindet sich im himmlischen Tempel (Offenbarung 4, 1-6; 5, 1-7; 11, 19; 15, 5-8). Jesaja 6, 6#6. 6, 6: Jesajas Vision hat ihn seine Sünde schmerzlich bewusst gemacht und ihn zerbrochen (vgl. 66, 2.5); auf diese Weise hat Gott ihn für seine Reinigung und seinen Auftrag vorbereitet. 6, 6 Kohle … Altar. Die glühende Kohle vom himmlischen Rauchopferalter (vgl. Offenbarung 8, 3-5) symbolisiert Gottes Läuterungswerk. Buße ist schmerzlich. Jesaja 6, 7#7. 6, 6: Jesajas Vision hat ihn seine Sünde schmerzlich bewusst gemacht und ihn zerbrochen (vgl. 66, 2.5); auf diese Weise hat Gott ihn für seine Reinigung und seinen Auftrag vorbereitet. 6, 6 Kohle … Altar. Die glühende Kohle vom himmlischen Rauchopferalter (vgl. Offenbarung 8, 3-5) symbolisiert Gottes Läuterungswerk. Buße ist schmerzlich. Jesaja 6, 8#8. 6, 6: Jesajas Vision hat ihn seine Sünde schmerzlich bewusst gemacht und ihn zerbrochen (vgl. 66, 2.5); auf diese Weise hat Gott ihn für seine Reinigung und seinen Auftrag vorbereitet. 6, 6 Kohle … Altar. Die glühende Kohle vom himmlischen Rauchopferalter (vgl. Offenbarung 8, 3-5) symbolisiert Gottes Läuterungswerk. Buße ist schmerzlich. Jesaja 6, 9#9. 6, 6: Jesajas Vision hat ihn seine Sünde schmerzlich bewusst gemacht und ihn zerbrochen (vgl. 66, 2.5); auf diese Weise hat Gott ihn für seine Reinigung und seinen Auftrag vorbereitet. 6, 6 Kohle … Altar. Die glühende Kohle vom himmlischen Rauchopferalter (vgl. Offenbarung 8, 3-5) symbolisiert Gottes Läuterungswerk. Buße ist schmerzlich. Jesaja 6, 10#10. 6, 6: Jesajas Vision hat ihn seine Sünde schmerzlich bewusst gemacht und ihn zerbrochen (vgl. 66, 2.5); auf diese Weise hat Gott ihn für seine Reinigung und seinen Auftrag vorbereitet. 6, 6 Kohle … Altar. Die glühende Kohle vom himmlischen Rauchopferalter (vgl. Offenbarung 8, 3-5) symbolisiert Gottes Läuterungswerk. Buße ist schmerzlich. Jesaja 6, 11#11. 6, 6: Jesajas Vision hat ihn seine Sünde schmerzlich bewusst gemacht und ihn zerbrochen (vgl. 66, 2.5); auf diese Weise hat Gott ihn für seine Reinigung und seinen Auftrag vorbereitet. 6, 6 Kohle … Altar. Die glühende Kohle vom himmlischen Rauchopferalter (vgl. Offenbarung 8, 3-5) symbolisiert Gottes Läuterungswerk. Buße ist schmerzlich. Jesaja 6, 12#12. 6, 6: Jesajas Vision hat ihn seine Sünde schmerzlich bewusst gemacht und ihn zerbrochen (vgl. 66, 2.5); auf diese Weise hat Gott ihn für seine Reinigung und seinen Auftrag vorbereitet. 6, 6 Kohle … Altar. Die glühende Kohle vom himmlischen Rauchopferalter (vgl. Offenbarung 8, 3-5) symbolisiert Gottes Läuterungswerk. Buße ist schmerzlich. Jesaja 6, 13#13. 6, 6: Jesajas Vision hat ihn seine Sünde schmerzlich bewusst gemacht und ihn zerbrochen (vgl. 66, 2.5); auf diese Weise hat Gott ihn für seine Reinigung und seinen Auftrag vorbereitet. 6, 6 Kohle … Altar. Die glühende Kohle vom himmlischen Rauchopferalter (vgl. Offenbarung 8, 3-5) symbolisiert Gottes Läuterungswerk. Buße ist schmerzlich. Jesaja 7, 1#1. Jesaja 7, 2#2. 7, 2: Haus Davids. Dieser Ausdruck bezieht sich auf die davidische Dynastie, die im gegenwärtigen König Ahas personifiziert war. Jesaja 7, 3#3. 7, 3: Schear-Jaschub. Der Name bedeutet »ein Überrest wird zurückkehren«. Die Gegenwart von Jesajas Sohn ist eine Gegenstandslektion über Gottes Treue gegenüber den Gläubigen unter dem Volk. Jesaja 7, 4#4. 7, 4: fürchte dich nicht. Jesaja verkündet Ahas eine Botschaft der Vergewisserung. Die beiden Könige, die in Juda einfielen, sollten keinen Bestand haben. Jesaja 7, 5#5. Jesaja 7, 6#6. Jesaja 7, 7#7. Jesaja 7, 8#8. 7, 8: Ephraim zertrümmert. Dieser Stamm repräsentierte alle 10 Nordstämme. Der Prophet sagte den bevorstehenden Untergangs der Nordstämme wegen ihres Götzendienstes voraus (vgl. Hosea 4, 17). In 65 Jahren sollten sie kein Volk mehr sein, erstens durch die Wegführung der meisten von ihnen im Jahre 722 v.Chr. (2. Könige 17, 6) und zweitens aufgrund der Deportation von ausländischen Siedlern in ihr Land ca. 670 v.Chr. (2. Könige 17, 24; 2. Chronik 33, 11; Esra 4, 2). Jesaja 7, 9#9. 7, 9: Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht. Vor diese Wahl wurde Ahas gestellt. Er konnte entweder dem Wort des Herrn vertrauen oder in die Hand des Feindes fallen, oder – noch schlimmer – eine endgültige Verhärtung seines Herzens erfahren (6, 9.10). Jesaja 7, 10#10. Jesaja 7, 11#11. 7, 11: ein Zeichen. Um Ahas zum Glauben zu ermuntern, bot der Herr ihm ein Zeichen, aber Ahas täuschte Demut vor und lehnte das Zeichen ab (V. 10). Jesaja 7, 12#12. Jesaja 7, 13#13. 7, 13: Haus Davids. Als er Ahas Ablehnung hörte, erweiterte der Prophet seinen Hörerkreis über Ahas hinaus (s. V. 2), um das ganze ungläubige Haus Davids einzuschließen. Die Nation war schuldig, Gott zu ermüden (1, 14). Jesaja 7, 14#14. 7, 14: ein Zeichen. Da Ahas sich weigerte, ein Zeichen zu erbitten (V. 11.12), wählte der Herr selber sein eigenes Zeichen, dessen Erfüllung erst lange nach Ahas Lebzeiten eintreffen sollte. die Jungfrau. Diese Prophezeiung deutete voraus auf die Geburt des Messias durch eine Jungfrau. Das NT zitiert diesen Vers (Matthäus 1, 23). Das hebr. Wort bezeichnet eine unverheiratete Frau und bedeutet tatsächlich »Jungfrau« (1. Mose 24, 43; Sprüche 30, 19; Hl 1, 3; 6, 8). Deshalb konnte die Geburt von Jesajas eigenem Sohn (8, 3) nicht die volle Erfüllung dieser Prophezeiung sein. Vgl. 1. Mose 3, 15. Immanuel. Dieser Titel, der in Matthäus 1, 23 auf Jesus angewendet wird, bedeutet »Gott mit uns«. Jesaja 7, 15#15. 7, 15: Dickmilch und Wildhonig. Dickmilch entsteht aus geronnener Milch und ist vergleichbar mit Hüttenkäse. Diese Ernährung weist auf die Nahrungsknappheit hin, die die Zeit prägte, nachdem das Land von ausländischen Invasionen geschwächt worden war. Jesaja 7, 16#16. 7, 16: das Böse zu verwerfen. Noch bevor der verheißene Sohn Jesajas alt genug war, um moralische Entscheidungen zu treffen, sollten die Könige von Aram und Ephraim durch die Assyrer ihrem Schicksal erliegen. Jesaja 7, 17#17. 7, 17: über dein Volk … bringen … den König von Assyrien. Der Herr benutzte die Assyrer nicht nur, um das Nordreich zu richten, sondern bediente sich ihrer auch, um Ahas Regierung über Juda zu stürzen. Dieses Kommen des assyrischen König war der Anfang vom Ende der Nation und führte schließlich zur babylonischen Gefangenschaft Judas. Jesaja 7, 18#18. 7, 18: Die in diesem Abschnitt prophezeite Verwüstung begann zur Zeit des Ahas und erreichte ihren Höhepunkt, als die Babylonier Juda eroberten. Ihre Folgen erstrecken sich bis in die Zeit der Wiederkunft des Messias, wenn er Israel retten und sein Reich auf der Erde aufrichten wird. 7, 18 Fliege … Biene. Ägypten war voller Fliegen und Assyrien war für seine Bienenzucht bekannt. Diese Insekten repräsentierten die Armeen der mächtigen Länder, die der Herr einberufen würde, um in Juda einzufallen und das Volk ins Exil zu führen. Jesaja 7, 19#19. 7, 18: Die in diesem Abschnitt prophezeite Verwüstung begann zur Zeit des Ahas und erreichte ihren Höhepunkt, als die Babylonier Juda eroberten. Ihre Folgen erstrecken sich bis in die Zeit der Wiederkunft des Messias, wenn er Israel retten und sein Reich auf der Erde aufrichten wird. 7, 18 Fliege … Biene. Ägypten war voller Fliegen und Assyrien war für seine Bienenzucht bekannt. Diese Insekten repräsentierten die Armeen der mächtigen Länder, die der Herr einberufen würde, um in Juda einzufallen und das Volk ins Exil zu führen. Jesaja 7, 20#20. 7, 18: Die in diesem Abschnitt prophezeite Verwüstung begann zur Zeit des Ahas und erreichte ihren Höhepunkt, als die Babylonier Juda eroberten. Ihre Folgen erstrecken sich bis in die Zeit der Wiederkunft des Messias, wenn er Israel retten und sein Reich auf der Erde aufrichten wird. 7, 18 Fliege … Biene. Ägypten war voller Fliegen und Assyrien war für seine Bienenzucht bekannt. Diese Insekten repräsentierten die Armeen der mächtigen Länder, die der Herr einberufen würde, um in Juda einzufallen und das Volk ins Exil zu führen. Jesaja 7, 21#21. 7, 18: Die in diesem Abschnitt prophezeite Verwüstung begann zur Zeit des Ahas und erreichte ihren Höhepunkt, als die Babylonier Juda eroberten. Ihre Folgen erstrecken sich bis in die Zeit der Wiederkunft des Messias, wenn er Israel retten und sein Reich auf der Erde aufrichten wird. 7, 18 Fliege … Biene. Ägypten war voller Fliegen und Assyrien war für seine Bienenzucht bekannt. Diese Insekten repräsentierten die Armeen der mächtigen Länder, die der Herr einberufen würde, um in Juda einzufallen und das Volk ins Exil zu führen. Jesaja 7, 22#22. 7, 18: Die in diesem Abschnitt prophezeite Verwüstung begann zur Zeit des Ahas und erreichte ihren Höhepunkt, als die Babylonier Juda eroberten. Ihre Folgen erstrecken sich bis in die Zeit der Wiederkunft des Messias, wenn er Israel retten und sein Reich auf der Erde aufrichten wird. 7, 18 Fliege … Biene. Ägypten war voller Fliegen und Assyrien war für seine Bienenzucht bekannt. Diese Insekten repräsentierten die Armeen der mächtigen Länder, die der Herr einberufen würde, um in Juda einzufallen und das Volk ins Exil zu führen. Jesaja 7, 23#23. 7, 18: Die in diesem Abschnitt prophezeite Verwüstung begann zur Zeit des Ahas und erreichte ihren Höhepunkt, als die Babylonier Juda eroberten. Ihre Folgen erstrecken sich bis in die Zeit der Wiederkunft des Messias, wenn er Israel retten und sein Reich auf der Erde aufrichten wird. 7, 18 Fliege … Biene. Ägypten war voller Fliegen und Assyrien war für seine Bienenzucht bekannt. Diese Insekten repräsentierten die Armeen der mächtigen Länder, die der Herr einberufen würde, um in Juda einzufallen und das Volk ins Exil zu führen. Jesaja 7, 24#24. 7, 18: Die in diesem Abschnitt prophezeite Verwüstung begann zur Zeit des Ahas und erreichte ihren Höhepunkt, als die Babylonier Juda eroberten. Ihre Folgen erstrecken sich bis in die Zeit der Wiederkunft des Messias, wenn er Israel retten und sein Reich auf der Erde aufrichten wird. 7, 18 Fliege … Biene. Ägypten war voller Fliegen und Assyrien war für seine Bienenzucht bekannt. Diese Insekten repräsentierten die Armeen der mächtigen Länder, die der Herr einberufen würde, um in Juda einzufallen und das Volk ins Exil zu führen. Jesaja 7, 25#25. 7, 18: Die in diesem Abschnitt prophezeite Verwüstung begann zur Zeit des Ahas und erreichte ihren Höhepunkt, als die Babylonier Juda eroberten. Ihre Folgen erstrecken sich bis in die Zeit der Wiederkunft des Messias, wenn er Israel retten und sein Reich auf der Erde aufrichten wird. 7, 18 Fliege … Biene. Ägypten war voller Fliegen und Assyrien war für seine Bienenzucht bekannt. Diese Insekten repräsentierten die Armeen der mächtigen Länder, die der Herr einberufen würde, um in Juda einzufallen und das Volk ins Exil zu führen. Jesaja 8, 1#1. 8, 1: große Tafel. Jesaja sollte ein großes Plakat zur öffentlichen Aufstellung anfertigen. Bald kommt Plünderung, eilends Raub! Hebr. »Maher-schalal-hasch-bas«. »Maher-schalal« forderte die assyrischen Eroberer auf, »schnell zu plündern«, wobei kein Zweifel bestand, wer den Krieg gewinnen würde. »Hasch-bas« ermunterte sie, sich mit dem »Raub zu beeilen«, d.h. die Vorzüge des eroberten Landes schleunigst zu ernten (5, 26). Dieses Plakat wiederholte aus anderer Perspektive die Prophezeiungen, die in 7, 18-25 soeben beendet worden waren. Jesaja 8, 2#2. 8, 2: glaubwürdige Zeugen. Nachdem die Prophezeiung erfüllt worden war, bestätigten die anerkannten Führer Urija und Sacharja dem Volk, dass Jesaja diese Prophezeiung an einem bestimmten Datum vor der assyrischen Invasion verkündet hatte. Diese Bestätigung beglaubigte das Wort des Herrn und stützte seine Ehre (5. Mose 18, 21.22; Jeremia 28, 9). Jesaja 8, 3#3. 8, 3: Prophetin. Jesajas Gattin wurde Prophetin genannt, weil der Sohn, den sie geboren hatte, eine Prophezeiung der assyrischen Eroberung war. Jesaja 8, 4#4. 8, 4: ehe der Knabe. Bis zum Beginn der Plünderung Arams und der Nordstämme Israels verblieb nur noch kurze Zeit. Die Assyrer begannen ihre Invasion noch bevor Jesajas Sohn sprechen lernte. Diese prophetische Zeitbestimmung erinnert an eine ähnliche Zeitgrenze in 7, 16, dort jedoch lag die Prophezeiung noch in späterer Zeit. Die Erfüllung der naheliegenderen Prophezeiung bestätigte die Prophezeiung für eine fernere Zukunft. 8, 6 dieses Volk. Das Volk von Juda (vgl. 6, 9), aber im weiteren Sinne vielleicht die ganze Nation Israel. Ahas hatte Assyrien zu Hilfe gerufen, anstatt auf den Herrn zu vertrauen. Wasser Siloahs. Das war der Wasserlauf von der Gihon-Quelle außerhalb der Stadtmauer Jerusalems, der in den Teich Siloah innerhalb der Stadt mündete und die Stadt mit Wasser versorgte (s. 7, 3). Er symbolisierte, dass sie vom Herrn und seiner Verteidigung der Stadt abhängig waren, wenn sie überleben wollten. Als erste verwarfen die 10 Nordstämme diese Abhängigkeit; später tat König Ahas von Juda im Süden dasselbe. Jesaja 8, 5#5. Jesaja 8, 6#6. Jesaja 8, 7#7. 8, 7: Wasser des Stromes. Statt des Wassers von Siloah sollte das Wasser des Euphrat über seine Ufer treten und die ganze Region einschließlich Juda überfluten. Anders gesagt: Der König von Assyrien sollte mit seiner zerstörerischen Verwüstung durch das Land fegen. Obwohl Ahas’ Unterwerfung unter die Assyrer für Juda äußerlichen Frieden einbrachte (2. Könige 16, 7-18), sah Jesaja, dass der Thron Davids in Wirklichkeit nur noch eine leere Farce war. Jesaja 8, 8#8. 8, 8: Immanuel. Durch den Angriff der Assyrer sollte das Land des Immanuel (7, 14) all seiner irdischen Herrlichkeit beraubt werden. Welch eine Schande, dass dieser Immanuel, dem das Land gehört und der es eines Tages regieren wird, es in einem solch verwüsteten Zustand sehen muss! Jesaja 8, 9#9. 8, 9: zerschmettert. Damit Assyrien und die anderen ausländischen Mächte nicht meinen, sie hätten das Land durch ihre eigene Kraft erobert, erinnerte der Prophet sie, dass sie nur Werkzeuge in der Hand des Herrn waren und letztendlich untergehen werden. Jesaja 8, 10#10. 8, 10: Gott ist mit uns. Hebr. »Immanuel«. Der Name des Kindes der Jungfrau (7, 14) garantierte den letztendlichen Triumph des treuen Überrests aus Israel. Jesaja 8, 11#11. 8, 11: fest bei der Hand fasste. Gott inspirierte Jesaja mit unwiderstehlicher Macht, eine Botschaft zu verkünden, die ihn aufgrund ihrer Natur von dem Volk, dem er diente, distanzierte. Jesaja 8, 12#12. 8, 12: Verschwörung. Viele in Israel hielten Jesaja, Jeremia und andere Propheten für Handlanger des Feindes, die zu einer Politik der Nichtverbündung mit fremden Mächten und völligen Abhängigkeit allein vom Herrn aufforderten (s. Jeremia 37, 13-15). Jesaja 8, 13#13. Jesaja 8, 14#14. 8, 14: Heiligtum … Stein des Anstoßes. Jesaja fand Ermutigung im Herrn, der sein Heiligtum war, das ihm Schutz vor seinen Anklägern bot. Das NT wendet diesen Vers auf ganz Israel in seiner fortgesetzten Verwerfung Jesu als Messias an (Lukas 2, 34; Römer 9, 32.33; 1. Petrus 2, 8). beiden Häuser Israels. Sie werden zerfallen sein, bis der Messias auf die Erde wiederkommt und sie wieder aufrichtet. Jesaja 8, 15#15. 8, 15: viele unter ihnen straucheln. Ein weitere Voraussage kündete den Fall Israels an, wozu die Verwerfung des Messias bei seinem ersten Kommen gehörte (Lukas 20, 18; Römer 9, 32; vgl. 28, 16). Jesaja 8, 16#16. 8, 16: meinen Jüngern. Das war Gottes treuer Überrest und außerdem auch Jünger von Jesaja. Sie waren dafür zuständig, seine Prophezeiungen schriftlich festzuhalten, sodass sie nach der prophezeiten assyrischen Invasion veröffentlicht werden konnten (s. 8, 2). Jesaja 8, 17#17. 8, 17: warten … hoffen. Hier spricht Jesaja, der lieber auf die Rettung des Herrn warten wollte, von der Befreiung der Nation, die dem treuen Überrest verheißen war (40, 31; 49, 23). S. Anm. zu Hebräer 2, 13. Jesaja 8, 18#18. 8, 18: ich und die Kinder. Im historischen Zusammenhang sind damit Jesaja und seine beiden Söhne gemeint, deren Namen prophetische Bedeutung hatten (d.h. als »Zeichen und Wunder«). S. Anm. zu Hebräer 2, 13. Jesaja 8, 19#19. 8, 19: die Toten … befragen. Die Leute zu Jesajas Zeit kommunizierten mithilfe von Spiritisten mit den Toten wie einst Saul durch das Medium von En Dor (1. Samuel 28, 8-19). Das Gesetz untersagte solche Befra gungen strengstens (3. Mose 19, 26; 5. Mose 18, 10.11). Jesaja 8, 20#20. 8, 20: Gesetz … Zeugnis. S. 8, 16. Die Prophezeiungen des Sprachrohrs Gottes, Jesaja, brachten Licht. Jesaja 8, 21#21. 8, 21: Diese Verse zeichnen ein trostloses Bild derer, die enttäuscht, verzweifelt und so ärgerlich waren, dass sie sogar Gott verfluchten, und das alles, weil sie sich weigerten, das als wahr anzunehmen, was Jesajas über die künftigen Drangsale der Nation voraussagte. Jesaja 8, 22#22. 8, 21: Diese Verse zeichnen ein trostloses Bild derer, die enttäuscht, verzweifelt und so ärgerlich waren, dass sie sogar Gott verfluchten, und das alles, weil sie sich weigerten, das als wahr anzunehmen, was Jesajas über die künftigen Drangsale der Nation voraussagte. Jesaja 8, 23#23. 8, 23: Sebulon … Naphtali … Gebiet der Heiden. Sebulon und Naphtali an der Nordgrenze des nordöstlichen Galiläa (das »Gebiet der Heiden«), das westlich des Jordan lag, wurden als erste von der Invasion des assyrischen Königs heimgesucht (2. Könige 15, 29). Das war der Anfang der finsteren Zeiten für Israel. zu Ehren bringen. Zunächst war diese Zeit »im Dunkel«, aber »in der Folgezeit« wollte Gott dieses Dunkel in Ehre verwandeln. Das NT wendet diese Prophezeiung auf Galiläas Ehre beim ersten Kommen Jesu Christi an (Matthäus 4, 12-16). In Matthäus 4, 15.16 wird Jesaja 8, 23; 9, 1 direkt zitiert. Letztendlich wird sich dies bei seinem zweiten Kommen erfüllt werden, wenn diese Region vom Joch der ausländischen Unterdrücker befreit wird. Jesaja 9, 1#1. 9, 1: ein großes Licht … Licht. Das Kommen des Messias ist gleichbedeutend mit dem Aufstrahlen von Licht, das die Dunkelheit der Gefangenschaft beendet (42, 16; 49, 6; 58, 8; 60, 1.19.20). Jesaja 9, 2#2. 9, 2: das Volk vermehrt. Wiederum bestätigte der Herr seinen Bund mit Abraham, der besagte, dass er dessen leibliche Nachkommen so zahlreich machen wird wie den Sand am Meer (1. Mose 22, 17). Jesaja 9, 3#3. 9, 3: das Joch zerbrochen. Der Herr wird das nationale Israel von der Knechtschaft in Assyrien, Babylon und unter anderen ausländischen, unterdrückenden Mächten letztendlich befreien. Jesaja 9, 4#4. 9, 4: verbrannt und vom Feuer verzehrt. Die Welt wird kein Kriegsgerät mehr brauchen, weil auf die Wiederkunft Christi eine Zeit weltweiten Friedens folgen wird. Jesaja 9, 5#5. 9, 5: Kind … Sohn. Diese Begriffe beschreiben Immanuel, das Kind der Jungfrau (7, 14), ausführlicher. Dieses Kind der Jungfrau wird auch der königliche Sohn Davids sein und das Anrecht auf den Thron Davids haben (9, 7; vgl. Matthäus 1, 21; Lukas 1, 31-33; 2, 7.11). Herrschaft. Als Erfüllung dieses Verses und von Psalm 2, 9 wird der Sohn über die Nationen der Welt herrschen (Offenbarung 2, 27; 19, 15). Wunderbarer, Ratgeber. Die übrigen 3 Titel bestehen jeweils aus zwei Worten, deshalb sollte wahrscheinlich jedes Wortpaar einen einzigen Titel bilden: »Wunderbarer Ratgeber«. Im Gegensatz zu Ahas wird dieser König bei seiner Amtsausübung himmlische Weisheit walten lassen (vgl. 2. Samuel 16, 23; 1. Könige 3, 28). starker Gott. Als mächtiger Kämpfer wird der Messias die militärischen Errungenschaften aus 9, 3-5 vollbringen (vgl. 10, 21; 5. Mose 10, 17; Nehemia 9, 32). Ewig-Vater. Der Messias wird seinem Volk für immer ein Vater sein. Als davidischer König wird er mitleidsvoll für sie sorgen und sie erziehen (40, 11; 63, 16; 64, 8; Psalm 68, 6.7; 103, 13; Sprüche 3, 12). Friedefürst. Die Regierung Immanuels wird unter den Nationen der Welt Frieden stiften und bewahren (2, 4; 11, 6-9; Micha 4, 3). Jesaja 9, 6#6. 9, 6: Thron Davids. Der Sohn der Jungfrau wird der rechtmäßige Thronerbe Davids sein und die Verheißungen des Davidsbundes erben (2. Samuel 7, 12-16; vgl. Psalm 89, 2-38; Matthäus 1, 1). Jesaja 9, 7#7. 9, 7 – 10, 4: Dieses Gedicht berichtet von großen warnenden Katastrophen, die der Herr sandte, die aber von Israel unbeachtet blieben. Derselbe Refrain wird 4-mal wiederholt (9, 12.17.21; 10, 4) und unterteilt das Gedicht in 4 Strophen. Jesaja 9, 8#8. 9, 8: Stolz und Übermut. Israels Niedergang war sein Gefühl der Unabhängigkeit, wodurch es meinte, es könne mit allem, was passieren kann, fertig werden (V. 10). Jesaja 9, 9#9. Jesaja 9, 10#10. 9, 10: Feinde Rezins. Die Feinde des aramäischen Königs waren die Assyrer. Jesaja 9, 11#11. 9, 11: seine Hand bleibt ausgestreckt. Die ausgestreckte Hand wird in einem Maße strafen (vgl. 5, 25), wie es das Volk bisher nicht erlebt hatte. Jesaja 9, 12#12. Jesaja 9, 13#13. Jesaja 9, 14#14. Jesaja 9, 15#15. 9, 15: Führer … Geführten. Die verschärfte Gottlosigkeit Israels erstreckte sich auf alle Klassen, sogar auf die Waisen und Witwen (V. 17), denen oft besondere Barmherzigkeit gewidmet wurde (1, 17). Jesaja 9, 16#16. Jesaja 9, 17#17. Jesaja 9, 18#18. 9, 18: keiner … anderen. Gottes Zorn ließ zu, dass die Gesellschaft durch Gottlosigkeit in Selbstzerstörung verfiel. Eine sinnlose gegenseitige Ausbeutung führte zu Anarchie und Verwirrung (V. 20). Jesaja 9, 19#19. Jesaja 9, 20#20. 9, 20: Manasse … Ephraim … Juda. Die Nachkommen von Josua ephs beiden Söhnen (Manasse und Ephraim) hatten sich bereits zuvor in einem Bürgerkrieg gegenseitig bekämpft (s. Richter 12, 4) und vereinten sich lediglich in ihrer Feindschaft gegen Juda. Jesaja 10, 1#1. 10, 1: ungerechte Gesetze … die Armen vom Rechtsweg verdrängen. Der Prophet nennt nun wiederum die Gründe für Gottes Zorn: 1.) Ungerechtigkeit bei der Rechtsprechung und 2.) grobe Behandlung der Bedürftigen. Jesaja 10, 2#2. 10, 1: ungerechte Gesetze … die Armen vom Rechtsweg verdrängen. Der Prophet nennt nun wiederum die Gründe für Gottes Zorn: 1.) Ungerechtigkeit bei der Rechtsprechung und 2.) grobe Behandlung der Bedürftigen. Jesaja 10, 3#3. 10, 3: Tag der Rechenschaft. Die Assyrer fielen als erste im Land ein, ihnen folgten die Babylonier und andere ausländische Mächte. Jesaja 10, 4#4. Jesaja 10, 5#5. 10, 5: Stock meines Grimms. Gott bediente sich Assyriens als Werkzeug des Gerichts über Israel und Juda. Gleiches tat er später mit Babylon beim Gericht über Juda (Hab 1, 6). 10, 6 gottlose Nation. »Mein Volk« (V. 2), das Volk von Israel und Juda. Jesaja 10, 6#6. Jesaja 10, 7#7. 10, 7: er meint es nicht so. Assyrien erkannte nicht, dass es das Werkzeug in der Hand des Herrn war, sondern dachte, seine Eroberungen würden auf seiner eigenen Kraft beruhen. Jesaja 10, 8#8. Jesaja 10, 9#9. 10, 9: Kalne … Damaskus. Diese Städte und Gegenden kapitulierten alle vor den einfallenden assyrischen Truppen. Jesaja 10, 10#10. 10, 10: sollte ich es nicht auch … so machen? Das stolze Assyrien warnte Jerusalem, dass es über diese Stadt ebenso herfallen werde, wie es von Gott als Werkzeug gegen andere Nationen benutzt worden war. Jesaja 10, 11#11. 10, 10: sollte ich es nicht auch … so machen? Das stolze Assyrien warnte Jerusalem, dass es über diese Stadt ebenso herfallen werde, wie es von Gott als Werkzeug gegen andere Nationen benutzt worden war. Jesaja 10, 12#12. 10, 12: Vergeltung üben … Königs von Assyrien. Der Herr kündet seine Absicht an, das stolze Assyrien zu bestrafen, nachdem er diese Nation zur Bestrafung Jerusalems benutzt hat. Jesaja 10, 13#13. 10, 13: Der Prophet weist den Stolz des assyrischen Königs nach, indem er dessen Prahlerei zitiert (vgl. V. 8-11). Jesaja 10, 14#14. 10, 13: Der Prophet weist den Stolz des assyrischen Königs nach, indem er dessen Prahlerei zitiert (vgl. V. 8-11). Jesaja 10, 15#15. 10, 15: Axt … Säge … Stock … Rute. Assyrien war nichts weiter als ein Werkzeug des Herrn (V. 5.24) und hatte weder eigene Macht noch Weisheit. Jesaja 10, 16#16. 10, 16: Brand … Feuersglut … Feuer … Flamme … verbrennen … verzehren. Als der Herr damit fertig war, Assyrien als sein Werkzeug zu benutzen, machte er der Existenz dieses Reiches ein Ende (s. V. 12). Jesaja 10, 17#17. 10, 16: Brand … Feuersglut … Feuer … Flamme … verbrennen … verzehren. Als der Herr damit fertig war, Assyrien als sein Werkzeug zu benutzen, machte er der Existenz dieses Reiches ein Ende (s. V. 12). Jesaja 10, 18#18. 10, 16: Brand … Feuersglut … Feuer … Flamme … verbrennen … verzehren. Als der Herr damit fertig war, Assyrien als sein Werkzeug zu benutzen, machte er der Existenz dieses Reiches ein Ende (s. V. 12). Jesaja 10, 19#19. 10, 16: Brand … Feuersglut … Feuer … Flamme … verbrennen … verzehren. Als der Herr damit fertig war, Assyrien als sein Werkzeug zu benutzen, machte er der Existenz dieses Reiches ein Ende (s. V. 12). Jesaja 10, 20#20. 10, 20: Überrest Israels. Vgl. 1, 9. Ein kleiner Grundstock des Volkes Gottes, der durch seine souveräne Gnade bewahrt blieb, bildet diesen gerechten Überrest inmitten nationalen Abfalls. Es gab stets die gehorsame Minderheit, die beharrten, gehorchten und Gottes Gesetz weitergaben. Es wird stets einen Überrest geben, weil Gott den Abrahamsbund niemals aufheben wird (vgl. Micha 2, 12.13; Römer 9, 27; 11, 5). Jesaja 10, 21#21. Jesaja 10, 22#22. 10, 22: Sand am Meer. Vgl. 1. Mose 22, 17. Jesaja 10, 23#23. 10, 23: ein Vertilgen … festbeschlossenes. Sie müssen den Zorn Gottes erleiden. S. die Verwendung dieses Verses durch Paulus in Römer 9, 28. Jesaja 10, 24#24. Jesaja 10, 25#25. 10, 25: Grimm. Dieser Grimm betrifft die gesamte Zeit des Exil Israels (26, 20; Daniel 11, 36). Hier wird verheißen, dass er mit der Wiederkunft des Messias enden wird (11, 1-16). Jesaja 10, 26#26. 10, 26: Midian … Ägypten. Jesaja wählte zwei Beispiele aus der Vergangenheit, um die künftige Rettung Israels durch den Herrn zu beschreiben: Gideons Sieg über die Midianiter (Richter 7, 25) und der Tod der Ägypter, die die Israeliten durch das Rote Meer verfolgten (2. Mose 14, 16.26.27). Jesaja 10, 27#27. 10, 27: Last … Joch. Die Aufhebung dieses Jochs spricht von der künftigen Befreiung Israels von dem Zwang, ausländischen Unterdrückern zu dienen. Jesaja 10, 28#28. 10, 28: Jesaja beschreibt die assyrische Armee, die von Norden her Jerusalem naht. Im Verlauf seiner Vision rücken die genannten Orte immer näher an Jerusalem heran. Jesaja 10, 29#29. 10, 28: Jesaja beschreibt die assyrische Armee, die von Norden her Jerusalem naht. Im Verlauf seiner Vision rücken die genannten Orte immer näher an Jerusalem heran. Jesaja 10, 30#30. 10, 28: Jesaja beschreibt die assyrische Armee, die von Norden her Jerusalem naht. Im Verlauf seiner Vision rücken die genannten Orte immer näher an Jerusalem heran. Jesaja 10, 31#31. 10, 28: Jesaja beschreibt die assyrische Armee, die von Norden her Jerusalem naht. Im Verlauf seiner Vision rücken die genannten Orte immer näher an Jerusalem heran. Jesaja 10, 32#32. 10, 28: Jesaja beschreibt die assyrische Armee, die von Norden her Jerusalem naht. Im Verlauf seiner Vision rücken die genannten Orte immer näher an Jerusalem heran. Jesaja 10, 33#33. 10, 33: haut … herunter … abgehauen … erniedrigt. Obwohl die assyrische Armee die Mauern Jerusalems erreichte, griff der souveräne Herr, der Herr der Heerscharen, ein und schickte sie mit einer Niederlage fort. Später berichtete Jesaja von der buchstäblichen Erfüllung dieser Prophezeiung (37, 24.36-38; vgl. 2. Könige 19, 35-37; 2. Chronik 32, 21). Jesaja 10, 34#34. 10, 34: Libanon. Im AT wird Assyrien mit dem Libanon gleichgesetzt (Hesekiel 31, 3; vgl. 2, 13; 37, 24). Jesaja 11, 1#1. 11, 1: Stumpf … Wurzeln. Mit der Babylonischen Gefangenschaft von 586 v.Chr. schien die davidische Dynastie genauso dezimiert zu sein wie die assyrische Armee. Im Gegensatz zu Letzterer war im Stumpf und in den Wurzeln der davidischen Linie jedoch noch Leben verblieben. Dieses Leben sollte wieder als erneutes Wachstum in Form des Zweiges und des Sprösslings zum Vorschein kommen. Isais. Isai war der Vater Davids, und durch seine Abstammungslinie sollte der messianische König kommen (Rt 4, 22; 1. Samuel 16, 1.12.13). Schössling. Ein Titel für den Messias (s. 4, 2). Jesaja 11, 2#2. 11, 2: der Geist des HERRN. So wie der Geist des Herrn auf David kam, als er zum König gesalbt wurde (1. Samuel 16, 13; Psalm 51, 13), so wird er auch auf dem Nachkommen Davids ruhen, auf Christus, der die Welt regieren wird. ihm … Geist … HERRN. Dieser Vers nennt alle 3 Personen der heiligen Dreifaltigkeit (s. 6, 3). Weisheit und des Verstandes … Rats und der Kraft … Erkenntnis und der Furcht des HERRN. Das sind vom Heiligen Geist verliehene Eigenschaften, die den Messias befähigen, gerecht und wirkungsvoll zu regieren. Vgl. die »sieben Geister Gottes« in Offenbarung 1, 4. Jesaja 11, 3#3. 11, 3: Augenschein … Hörensagen. Das sind die üblichen Informationsquellen, nach denen ein König urteilt, aber der künftige König wird eine übernatürliche Wahrnehmung haben, die über die üblichen Quellen hinausgeht. Jesaja 11, 4#4. 11, 4: Armen … Elenden. Der Messias wird Israels früheren Umgang mit den Benachteiligten umkehren (3, 14.15; 10, 2). Stab seines Mundes. Die Regierung des Sprosses über die Nationen wird vollmächtig sein. Das NT beschreibt die triumphale Rückkehr des kämpfenden Königs mit ganz ähnlichen Ausdrücken (Offenbarung 19, 15; vgl. 49, 2; Psalm 2, 9). Hauch seiner Lippen. Das ist ein weiteres Bild dafür, mit welchen Mitteln der Messias körperliche Gewalt ausüben wird. Paulus bezog sich auf dieses Bild, als er die Vernichtung des »Menschen der Gesetzlosigkeit« bei Christi Wiederkunft beschrieb (2. Thessalonicher 2, 8). Jesaja 11, 5#5. 11, 5: Gurt … Gurt. Der Gürtel, der die losen Gewänder zusammenhielt, ist ein Bild dafür, dass der Messias zur Auseinandersetzung bereit ist. Gerechtigkeit und Wahrheit sind seine Vorbereitung. Vgl. Epheser 6, 14. Jesaja 11, 6#6. 11, 6: Es wird Frieden in solchem Ausmaß herrschen, dass jegliche Feindschaft zwischen Menschen, unter Tieren – Raubtieren und anderen – und zwischen Mensch und Tier verschwinden wird. Davon wird das künftige Tausendjährige Reich geprägt sein, in welchem der Friedefürst (9, 6) herrschen wird. Jesaja 11, 7#7. 11, 6: Es wird Frieden in solchem Ausmaß herrschen, dass jegliche Feindschaft zwischen Menschen, unter Tieren – Raubtieren und anderen – und zwischen Mensch und Tier verschwinden wird. Davon wird das künftige Tausendjährige Reich geprägt sein, in welchem der Friedefürst (9, 6) herrschen wird. Jesaja 11, 8#8. 11, 6: Es wird Frieden in solchem Ausmaß herrschen, dass jegliche Feindschaft zwischen Menschen, unter Tieren – Raubtieren und anderen – und zwischen Mensch und Tier verschwinden wird. Davon wird das künftige Tausendjährige Reich geprägt sein, in welchem der Friedefürst (9, 6) herrschen wird. Jesaja 11, 9#9. 11, 6: Es wird Frieden in solchem Ausmaß herrschen, dass jegliche Feindschaft zwischen Menschen, unter Tieren – Raubtieren und anderen – und zwischen Mensch und Tier verschwinden wird. Davon wird das künftige Tausendjährige Reich geprägt sein, in welchem der Friedefürst (9, 6) herrschen wird. Jesaja 11, 10#10. 11, 10: an jenem Tag. Mit der künftigen Herrschaft des Herrn wird die Zeit weltweiten Friedens anbrechen (s. Anm. zu 2, 12). die Heidenvölker fragen. Die Wurzel Isais wird auch die Nichtjuden anziehen, die im künftigen Reich leben (49, 6; 52, 10; 60, 3; 66, 18). Als weitere Bedeutung dieses Verses erkannte Paulus Gottes Dienst an den Heiden während der Gemeindezeit (Römer 15, 12). Jesaja 11, 11#11. 11, 11: zweiten Mal. Die erste Rückkehr Israels in sein Land war aus der ägyptischen Gefangenschaft (2. Mose 14, 26-29). Die zweite wird aus Israels weltweiter Zerstreuung sein (51, 9-11; s. Anm. zu 10, 20). Jesaja 11, 12#12. 11, 12: vier Enden der Erde. Ein bildhafter Ausdruck für die ganze Welt (Offenbarung 20, 8). Der treue Überrest Israels wird aus der weltweiten Zerstreuung in sein Land zurückkehren. Jesaja 11, 13#13. 11, 13: Ephraim … Juda. Das waren zwei wichtige Teile Israels nach der Reichsspaltung unter Jerobeam (1. Könige 12, 16-20). Der Name Ephraim repräsentierte die 10 Nordstämme und Juda die zwei Südstämme. Wenn der Messias zurückkehrt, werden sie sich zu dauerhaftem Frieden wiedervereinigen. Jesaja 11, 14#14. 11, 14: Westen … Ostens. An jenem Tag wird Israel von aller ausländischen Unterdrückung befreit sein und die vorherrschende politische Macht sein. Jesaja 11, 15#15. 11, 15: den Strom. So wie der Herr bei der Befreiung aus Ägypten das Rote Meer trocken legte, so wird er in der Zukunft im Zusammenhang mit der endgültigen Rettung seines Volkes den Euphrat austrocknen. S. Anm. zu Offenbarung 16, 12. Jesaja 11, 16#16. 11, 16: eine Straße. Jesaja hat viel über einen Weg für den nach Jerusalem zurückkehrenden Überrest zu sagen (35, 8.9; 42, 16; 43, 19; 48, 21; 49, 11; 57, 14; 62, 10). 12, 1-6 Diese Verse sind zwei kurze Loblieder (V. 1-3.4-6), die das erlöste Israel bei Anbruch des Tausendjährigen Reiches singen wird. Sie bilden das irdische Gegenstück zum himmlischen Lobpreis in Offenbarung 19, 6.7. Jesaja 12, 1#1. 12, 1: dein Zorn hat sich gewendet. Für den künftigen Überrest, der den stellvertretenden Tod Christi für die Sünden der Gläubigen anerkennen wird, ertrug Christus an ihrer Stelle Gottes Zorn. Andernfalls würde der Zorn für sie bestehen bleiben. Jesaja 12, 2#2. 12, 2: Gott ist mein Heil. Gott wird die Treuen aus Israel sowohl vor ihren politischen Gegnern als auch vor den geistlichen Konsequenzen ihrer Sünden retten. Jah, der HERR. Die zweifache Nennung des persönlichen Namens Gottes betont seine Rolle als der, der den Bund bewahrt. meine Kraft und mein Lied … Rettung. Mose und die Israeliten feierten mit einem ähnlichen Lied ihre Rettung vor den Ägyptern (2. Mose 15, 2; vgl. Psalm 118, 14). Jesaja 12, 3#3. 12, 3: Wasser … Quellen. Die Leser Jesajas dachten zweifellos daran, wie Gott den körperlichen Durst ihrer Vorfahren in der Wüste Sin gestillt hatte (2. Mose 17, 1-7). Dieselbe Fürsorge wird ihren Nachkommen gelten, wenn der Messias kommt und die Nation rettet (41, 17.18; vgl. 30, 25; 35, 6.7; 43, 19; Psalm 107, 35). Das NT dehnt diese Fürsorge aus auf die Versorgung mit geistlichem Wasser für den Durst der Seele (Johannes 4, 10.14; 7, 37; Offenbarung 7, 16.17; 21, 6; 22, 17). Jesaja 12, 4#4. 12, 4: unter den Völkern … auf der ganzen Erde. Nach dem künftigen Tag des Herrn wird Israel vor der ganzen Welt die Größe und Majestät des Herrn bezeugen. Das war von Anfang an seine Absicht für sein irdisches Volk. Jesaja 12, 5#5. 12, 4: unter den Völkern … auf der ganzen Erde. Nach dem künftigen Tag des Herrn wird Israel vor der ganzen Welt die Größe und Majestät des Herrn bezeugen. Das war von Anfang an seine Absicht für sein irdisches Volk. Jesaja 12, 6#6. 12, 6: die du in Zion wohnst. Im Hebr. wird Zion hier als Frau personifiziert, die aufgerufen wird, aus Freude über die Größe des Herrn zu »jauchzen und zu rühmen«. Jesaja 13, 1#1. 13, 1 – 23, 18: Diese 11 Kapitel umfassen Prophezeiungen über ausländische Nationen, ähnlich den Prophezeiungen in Jeremia 46-51 und Hesekiel 25-32. 13, 1 – 14, 27 Im Abschnitt 13, 1 – 14, 24 geht es insbesondere um Babylon und in V. 25-27 um Assyrien, obgleich Babylon zur Zeit der Prophezeiung noch keine Weltmacht war. Jesaja sah eine Zeit voraus, wenn Babylon die seinerzeit vorherrschende Nation Assyrien stürzen und zur internationalen Macht aufsteigen sollte. 13, 1 Ausspruch. Wörtl. »Last«, nämlich im Sinne Jesajas schwer lastender Verantwortung, die Botschaft zu übermitteln. Dieser Begriff wird 15 weitere Male im AT in Überschriften wie dieser verwendet (14, 28; 15, 1; 17, 1; 19, 1; 21, 1.11.13; 22, 1; 23, 1; Klagelieder 2, 14; Nahum 1, 1; Hab 1, 1; Sacharja 9, 1; 12, 1; Mal 1, 1). Babel … Jesaja … geschaut. Dieses Kapitel sagte die Zerstörung der Stadt voraus. Sogar während des assyrischen Reiches war Babylon eine beeindruckende Stadt und stand an oberster Stelle der Liste der Feinde Israels, die erobert werden sollten. Jesaja 13, 2#2. 13, 2: Richtet ein Kriegsbanner auf. Wie bereits in 5, 26 berief der Herr fremde Armeen, um Babylon in all ihrer Großartigkeit zu erobern. Jesaja 13, 3#3. 13, 3: Ich habe … erteilt … berufen. Der Herr sprach von seinem Einberufen von Armeen zur Eroberung Babylon. meinem Zorngericht. Gott hatte sich von Israel abgewandt (12, 1) und sich dieser unterdrückenden fremden Macht zugewendet. Jesaja 13, 4#4. 13, 4: Der HERR der Heerscharen mustert ein Kriegsheer! Wörtl. »der HERR der Heere mustert das Heer«. S. Anm zu 1, 9. Ein Vorausblick auf die Wiederkunft des Herrn in der Endzeit, bei der er das letzte Babylon vernichten, seine Feinde in Stücke zerschmettern und ein Königreich über alle Nationen aufrichten wird (Offenbarung 19, 11-16). Jesaja 13, 5#5. 13, 5: vom Ende des Himmels. Der Fall Babylons an die Meder war lediglich ein kurzer Vorgeschmack auf den letztendlichen Fall Babylons durch die weltweiten Streitmächte Gottes (Offenbarung 18, 2). Jesaja 13, 6#6. 13, 6: der Tag des HERRN ist nahe. Diese Prophezeiung blickte über die baldige Eroberung der Stadt durch die Meder hinaus auf einen bedeutenderen Tag des Herrn und kündete die endgültige Zerstörung Babylons durch das persönliche Eingreifen des Messias an. S. Anm. zu 2, 12. 13, 7 Herz … zerschmilzt. Jeglicher Mut sollte sinken (19, 1; Hesekiel 21, 12; Nahum 2, 11). Jesaja 13, 7#7. Jesaja 13, 8#8. 13, 8: winden sich wie eine Gebärende. Der Vergleich mit schmerzhaften Geburtswehen ist oft ein Bild für die Beschreibung menschlicher Leiden in der Zeit unmittelbar bevor der letztendlichen Rettung Israels (21, 3; 26, 17.18; 66, 7ff.; Jeremia 4, 31; 13, 21; 22, 23; Hosea 13, 13; Micha 4, 10; 5, 2.3; Matthäus 24, 8; 1. Thessalonicher 5, 3). Gewöhnlich bezog es sich auf das Leiden Israels, aber hier schildert es das Elend Babylons. Jesaja 13, 9#9. 13, 9: die Sünder … vertilgen. Das geschieht, wenn der Messias zum Gericht über alle Lebenden auf die Erde zurückkehrt. In diesem Fall blickt der Prophet voraus auf das Babylon, das die letztendliche gottlose Weltstadt ist, die mitsamt allen Bewohnern vernichtet werden soll (s. Offenbarung 17.18). Jesaja 13, 10#10. 13, 10: Sterne … Sonne … Mond. Die Bibel nennt kosmische Umwälzungen oft in Verbindung mit der Drangsalszeit, die der Wiederkunft Christi unmittelbar vorausgeht (24, 23; Hesekiel 32, 7.8; Joel 2, 10; 3, 3; 4, 4; Amos 8, 9; Matthäus 24, 29; Markus 13, 24.25; Lukas 21, 25; Offenbarung 6, 12-14). Jesaja 13, 11#11. 13, 11: Prahlerei. Dieselbe Sünde des Stolzes, die Israel ins Gericht brachte (5, 21; 9, 9), wird den Fall Babylons verursachen (47, 5.7.8; Offenbarung 18, 7). Jesaja 13, 12#12. 13, 12: seltener. Aufgrund dieser Heimsuchung werden extrem viele Menschen sterben, aber noch nicht alle. Gott wird einen treuen Überrest bewahren. Jesaja 13, 13#13. 13, 13: die Himmel erschüttern … die Erde … aufschrecken. Diese Umwälzungen sind verbunden mit denen aus V. 10 (Joel 2, 10; Hag 2, 6; Offenbarung 6, 12-14; vgl. 2, 19.21; 24, 1.19.20; 34, 4; 51, 6). Jesaja 13, 14#14. 13, 14: Gazellen … Schafe. Menschen sind für die scheue Gazelle erschreckend, aber für hilflose Schafe sind sie unentbehrlich. Die Babylonier werden den Herrn als ihren Feind kennen lernen und ihn als ihren Hirten verlieren. Sie können nichts anderes tun, als aus dem Land zu fliehen. Jesaja 13, 15#15. 13, 15: durchbohrt … ergriffen … zerschmettert … geplündert … geschändet. Der Prophet kehrt einen Augenblick zur nahen Zukunft zurück, wenn die Meder all diese grausamen Gewalttaten am eroberten Babylon verüben würden. Weitere brutale Taten s. V. 18. Jesaja 13, 16#16. 13, 15: durchbohrt … ergriffen … zerschmettert … geplündert … geschändet. Der Prophet kehrt einen Augenblick zur nahen Zukunft zurück, wenn die Meder all diese grausamen Gewalttaten am eroberten Babylon verüben würden. Weitere brutale Taten s. V. 18. Jesaja 13, 17#17. 13, 17: Meder. Dieses Volk stammte aus einer Gegend südwestlich vom Kaspischen Meer, nördlich von Persien, östlichen von Assyrien und nordöstlich von Babylon. Später verbündete es sich mit den Babyloniern, um ca. 610 v.Chr. Assyrien zu erobern und später mit den Persern, um Babylon zu Fall zu bringen (539 v.Chr.). Jesaja 13, 18#18. Jesaja 13, 19#19. 13, 19: Von der nahen Zukunft wandte Jesaja sich nun wieder zur fernen Zukunft. Diese Prophezeiungen der Verwüstung Babylons werden sich letztendlich erfüllen im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau und der völligen Zerstörung Babylons, wenn Christus wiederkommt (Offenbarung 14, 8; 18, 2). Jesaja konnte offenbar nicht sehen, dass zwischen Babylons Fall an die Meder und der Zerstörung des letzten Babylon durch Gott viele Jahrhunderte lagen (s. Offenbarung 17.18). 13, 19 Sodom und Gomorra. Gott wird das wieder aufgebaute Babylon in derselben übernatürlichen Weise vernichten wie einst diese beiden Städte (1. Mose 19, 24; Offenbarung 18, 8). Jesaja 13, 20#20. 13, 19: Von der nahen Zukunft wandte Jesaja sich nun wieder zur fernen Zukunft. Diese Prophezeiungen der Verwüstung Babylons werden sich letztendlich erfüllen im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau und der völligen Zerstörung Babylons, wenn Christus wiederkommt (Offenbarung 14, 8; 18, 2). Jesaja konnte offenbar nicht sehen, dass zwischen Babylons Fall an die Meder und der Zerstörung des letzten Babylon durch Gott viele Jahrhunderte lagen (s. Offenbarung 17.18). 13, 19 Sodom und Gomorra. Gott wird das wieder aufgebaute Babylon in derselben übernatürlichen Weise vernichten wie einst diese beiden Städte (1. Mose 19, 24; Offenbarung 18, 8). Jesaja 13, 21#21. 13, 19: Von der nahen Zukunft wandte Jesaja sich nun wieder zur fernen Zukunft. Diese Prophezeiungen der Verwüstung Babylons werden sich letztendlich erfüllen im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau und der völligen Zerstörung Babylons, wenn Christus wiederkommt (Offenbarung 14, 8; 18, 2). Jesaja konnte offenbar nicht sehen, dass zwischen Babylons Fall an die Meder und der Zerstörung des letzten Babylon durch Gott viele Jahrhunderte lagen (s. Offenbarung 17.18). 13, 19 Sodom und Gomorra. Gott wird das wieder aufgebaute Babylon in derselben übernatürlichen Weise vernichten wie einst diese beiden Städte (1. Mose 19, 24; Offenbarung 18, 8). Jesaja 13, 22#22. 13, 19: Von der nahen Zukunft wandte Jesaja sich nun wieder zur fernen Zukunft. Diese Prophezeiungen der Verwüstung Babylons werden sich letztendlich erfüllen im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau und der völligen Zerstörung Babylons, wenn Christus wiederkommt (Offenbarung 14, 8; 18, 2). Jesaja konnte offenbar nicht sehen, dass zwischen Babylons Fall an die Meder und der Zerstörung des letzten Babylon durch Gott viele Jahrhunderte lagen (s. Offenbarung 17.18). 13, 19 Sodom und Gomorra. Gott wird das wieder aufgebaute Babylon in derselben übernatürlichen Weise vernichten wie einst diese beiden Städte (1. Mose 19, 24; Offenbarung 18, 8). Jesaja 14, 1#1. 14, 1: Dieses Kapitel enthält zwar einige Hinweise auf die Freilassung aus der Babylonischen Gefangenschaft, doch sein Hauptthema wird in diesen einleitenden Versen aufgezeigt. Der Prophet betrachtete das letzte Babylon am Ende der Trübsalszeit. Seine Ausdrucksweise charakterisiert die Zustände im Tausendjährigen Reich nach dem Gericht über das letzte Babylon. Die Zerstörung des künftigen Babylon ist untrennbar verbunden mit der Befreiung Israels aus seiner Knechtschaft. Babylon muss untergehen, damit der Herr sein Volk erhöhen kann. Gottes Mitleid für das irdische Israel wird in Kap. 40-46 weiter entfaltet. 14, 1 Fremdling. Das sind jüdische Proselyten, die sich im endgültigen irdischen Reich Christi der Nation Israel anschließen. Jesaja 14, 2#2. 14, 1: Dieses Kapitel enthält zwar einige Hinweise auf die Freilassung aus der Babylonischen Gefangenschaft, doch sein Hauptthema wird in diesen einleitenden Versen aufgezeigt. Der Prophet betrachtete das letzte Babylon am Ende der Trübsalszeit. Seine Ausdrucksweise charakterisiert die Zustände im Tausendjährigen Reich nach dem Gericht über das letzte Babylon. Die Zerstörung des künftigen Babylon ist untrennbar verbunden mit der Befreiung Israels aus seiner Knechtschaft. Babylon muss untergehen, damit der Herr sein Volk erhöhen kann. Gottes Mitleid für das irdische Israel wird in Kap. 40-46 weiter entfaltet. 14, 1 Fremdling. Das sind jüdische Proselyten, die sich im endgültigen irdischen Reich Christi der Nation Israel anschließen. Jesaja 14, 3#3. 14, 1: Dieses Kapitel enthält zwar einige Hinweise auf die Freilassung aus der Babylonischen Gefangenschaft, doch sein Hauptthema wird in diesen einleitenden Versen aufgezeigt. Der Prophet betrachtete das letzte Babylon am Ende der Trübsalszeit. Seine Ausdrucksweise charakterisiert die Zustände im Tausendjährigen Reich nach dem Gericht über das letzte Babylon. Die Zerstörung des künftigen Babylon ist untrennbar verbunden mit der Befreiung Israels aus seiner Knechtschaft. Babylon muss untergehen, damit der Herr sein Volk erhöhen kann. Gottes Mitleid für das irdische Israel wird in Kap. 40-46 weiter entfaltet. 14, 1 Fremdling. Das sind jüdische Proselyten, die sich im endgültigen irdischen Reich Christi der Nation Israel anschließen. Jesaja 14, 4#4. 14, 4: wirst du dieses Spottlied … anstimmen. Der Prophet bringt der befreiten Nation das Lied von V. 4-21 bei, mit dem sie den Sturz des Königs von Babel feiern. König von Babel. Damit könnte der endgültige Antichrist gemeint sein, der Babylon beherrschen wird, welches die Erde beherrschen wird (vgl. Offenbarung 17, 17.18). hat der Treiber ein Ende genommen. Die Nation, die dem Volk Gottes das Leben schwer machte, ist untergegangen. Jesaja 14, 5#5. Jesaja 14, 6#6. 14, 6: die Völker im Grimm schlug … Nationen niedertrat. Bilder für die Tyrannei des Königs von Babel. Jesaja 14, 7#7. 14, 7: ruht die ganze Erde und ist still. Wenn der Tyrann vom Thron gestoßen ist, wird die ganze Welt Frieden haben. Das kann nur im Tausendjährigen Reich sein. Jesaja 14, 8#8. Jesaja 14, 9#9. 14, 9: Totenreich … Totenreich. Hebr. »Scheol«. Diese Könige der Nationen, die bereits im Totenreich sind, bereiten dem König von Babel einen feierlichen Empfang. Jesaja 14, 10#10. 14, 9: Totenreich … Totenreich. Hebr. »Scheol«. Diese Könige der Nationen, die bereits im Totenreich sind, bereiten dem König von Babel einen feierlichen Empfang. Jesaja 14, 11#11. 14, 9: Totenreich … Totenreich. Hebr. »Scheol«. Diese Könige der Nationen, die bereits im Totenreich sind, bereiten dem König von Babel einen feierlichen Empfang. Jesaja 14, 12#12. 14, 12: vom Himmel herabgefallen … dem Allerhöchsten mich gleich machen. Weil Jesus mit V. 12 den Fall Satans beschreibt (Lukas 10, 18; vgl. Offenbarung 12, 8-10), sehen viele in diesen Versen mehr als nur den König von Babel. So wie der Herr den Satan mit seinen Worten an die Schlange ansprach (1. Mose 3, 14.15), spricht diese inspirierte Totenklage sowohl zum König von Babel als auch zum Teufel, der diesen antrieb. S. Hesekiel 28, 12-17, wo eine ähnliche Ausdrucksweise für den König von Tyrus bzw. Satan hinter ihm verwendet wird. 14, 12 Himmel. Die Szene wechselt plötzlich von der Unterwelt zum Himmel, um den grenzenlosen Stolz des Königs und des ihn antreibenden Teufels zu betonen. Glanzstern, Sohn der Morgenröte. »Glanzstern« heißt in der lat. Bibel »Luzifer«. In der Tradition jener Zeit wurden die Sterne als Repräsentationen von Göttern betrachtet, die untereinander um Vorrangstellungen kämpften. Jesaja 14, 13#13. 14, 12: vom Himmel herabgefallen … dem Allerhöchsten mich gleich machen. Weil Jesus mit V. 12 den Fall Satans beschreibt (Lukas 10, 18; vgl. Offenbarung 12, 8-10), sehen viele in diesen Versen mehr als nur den König von Babel. So wie der Herr den Satan mit seinen Worten an die Schlange ansprach (1. Mose 3, 14.15), spricht diese inspirierte Totenklage sowohl zum König von Babel als auch zum Teufel, der diesen antrieb. S. Hesekiel 28, 12-17, wo eine ähnliche Ausdrucksweise für den König von Tyrus bzw. Satan hinter ihm verwendet wird. 14, 12 Himmel. Die Szene wechselt plötzlich von der Unterwelt zum Himmel, um den grenzenlosen Stolz des Königs und des ihn antreibenden Teufels zu betonen. Glanzstern, Sohn der Morgenröte. »Glanzstern« heißt in der lat. Bibel »Luzifer«. In der Tradition jener Zeit wurden die Sterne als Repräsentationen von Göttern betrachtet, die untereinander um Vorrangstellungen kämpften. Jesaja 14, 14#14. 14, 12: vom Himmel herabgefallen … dem Allerhöchsten mich gleich machen. Weil Jesus mit V. 12 den Fall Satans beschreibt (Lukas 10, 18; vgl. Offenbarung 12, 8-10), sehen viele in diesen Versen mehr als nur den König von Babel. So wie der Herr den Satan mit seinen Worten an die Schlange ansprach (1. Mose 3, 14.15), spricht diese inspirierte Totenklage sowohl zum König von Babel als auch zum Teufel, der diesen antrieb. S. Hesekiel 28, 12-17, wo eine ähnliche Ausdrucksweise für den König von Tyrus bzw. Satan hinter ihm verwendet wird. 14, 12 Himmel. Die Szene wechselt plötzlich von der Unterwelt zum Himmel, um den grenzenlosen Stolz des Königs und des ihn antreibenden Teufels zu betonen. Glanzstern, Sohn der Morgenröte. »Glanzstern« heißt in der lat. Bibel »Luzifer«. In der Tradition jener Zeit wurden die Sterne als Repräsentationen von Göttern betrachtet, die untereinander um Vorrangstellungen kämpften. Jesaja 14, 15#15. 14, 15: Totenreich … tiefste Grube. Die, die wie Gott zu sein versuchen, erwartet der Tod (vgl. V. 9.11; 1. Mose 3, 5.22). Jesaja 14, 16#16. 14, 16: Im letzten Abschnitt der Totenklage geht es um die Schmach des Königs, dessen unbestatteten Leichnam allen zur Schau geboten wird. 14, 16 Ist das der Mann …? Der völlige Rollentausch vom mächtigsten Mann zur absoluten Demütigung wird allgemeine Verwunderung auslösen. Jesaja 14, 17#17. 14, 16: Im letzten Abschnitt der Totenklage geht es um die Schmach des Königs, dessen unbestatteten Leichnam allen zur Schau geboten wird. 14, 16 Ist das der Mann …? Der völlige Rollentausch vom mächtigsten Mann zur absoluten Demütigung wird allgemeine Verwunderung auslösen. Jesaja 14, 18#18. 14, 16: Im letzten Abschnitt der Totenklage geht es um die Schmach des Königs, dessen unbestatteten Leichnam allen zur Schau geboten wird. 14, 16 Ist das der Mann …? Der völlige Rollentausch vom mächtigsten Mann zur absoluten Demütigung wird allgemeine Verwunderung auslösen. Jesaja 14, 19#19. 14, 16: Im letzten Abschnitt der Totenklage geht es um die Schmach des Königs, dessen unbestatteten Leichnam allen zur Schau geboten wird. 14, 16 Ist das der Mann …? Der völlige Rollentausch vom mächtigsten Mann zur absoluten Demütigung wird allgemeine Verwunderung auslösen. Jesaja 14, 20#20. 14, 16: Im letzten Abschnitt der Totenklage geht es um die Schmach des Königs, dessen unbestatteten Leichnam allen zur Schau geboten wird. 14, 16 Ist das der Mann …? Der völlige Rollentausch vom mächtigsten Mann zur absoluten Demütigung wird allgemeine Verwunderung auslösen. Jesaja 14, 21#21. 14, 16: Im letzten Abschnitt der Totenklage geht es um die Schmach des Königs, dessen unbestatteten Leichnam allen zur Schau geboten wird. 14, 16 Ist das der Mann …? Der völlige Rollentausch vom mächtigsten Mann zur absoluten Demütigung wird allgemeine Verwunderung auslösen. Jesaja 14, 22#22. 14, 22: ausrotten. Israel wird einen Überrest haben, Babylon jedoch nicht, denn so entspricht es der Verheißung des Herrn in V. 22.23. Vgl. Offenbarung 18, 2.21 Jesaja 14, 23#23. Jesaja 14, 24#24. Jesaja 14, 25#25. Jesaja 14, 26#26. 14, 26: Ratschluss, der beschlossen ist. Das Ausmaß dieses Gerichts über die ganze Erde verdeutlicht seinen endgültigen Zorn über die Gottlosen in Israel (5, 25; 9, 17) und den Nationen (23, 11). Jesaja 14, 27#27. Jesaja 14, 28#28. 14, 28: Todesjahr des Königs Ahas. Das Datum ist nicht genau bekannt. Ahas starb, als Hiskia seine Regierung antrat, entweder 727 v.Chr. (2. Könige 18, 1.9.10) oder 716/15 v.Chr. (2. Könige 18, 13). Jesaja 14, 29#29. 14, 29: Philisterland. Israel brauchte nicht zu meinen, eine Allianz mit den Philistern könne sie vor den Assyrern retten, denn Assyrien eroberte auch diesen Nachbar Israels. Stock zerbrochen. Der Prophet beschreibt die Schwäche der Assyrer trotz ihrer Eroberung von Philistäa. Jesaja 14, 30#30. 14, 30: Armen. Für die Armen von Juda, die auf den Herrn vertrauen, wird der Herr eine Zuflucht sein, aber die philistäischen Unterdrücker sollen von ihrem Schicksal ereilt werden. Jesaja 14, 31#31. 14, 30: Armen. Für die Armen von Juda, die auf den Herrn vertrauen, wird der Herr eine Zuflucht sein, aber die philistäischen Unterdrücker sollen von ihrem Schicksal ereilt werden. Jesaja 14, 32#32. 14, 30: Armen. Für die Armen von Juda, die auf den Herrn vertrauen, wird der Herr eine Zuflucht sein, aber die philistäischen Unterdrücker sollen von ihrem Schicksal ereilt werden. Jesaja 15, 1#1. 15, 1: Aus dem Untergang Moabs lernte Israel, dass es auf diese Nation nicht mehr vertrauen sollte wie auf irgendeine andere Nation, sondern auf den Herrn. 15, 1 Moab. Moab war ein ca. 250 qkm großes Land östlich vom Toten Meer, südlich vom Bach Arnon, und nördlich vom Bach Sered. Ar … Kir. Zwei größere Städte in Moab. Jesaja 15, 2#2. 15, 1: Aus dem Untergang Moabs lernte Israel, dass es auf diese Nation nicht mehr vertrauen sollte wie auf irgendeine andere Nation, sondern auf den Herrn. 15, 1 Moab. Moab war ein ca. 250 qkm großes Land östlich vom Toten Meer, südlich vom Bach Arnon, und nördlich vom Bach Sered. Ar … Kir. Zwei größere Städte in Moab. Jesaja 15, 3#3. 15, 1: Aus dem Untergang Moabs lernte Israel, dass es auf diese Nation nicht mehr vertrauen sollte wie auf irgendeine andere Nation, sondern auf den Herrn. 15, 1 Moab. Moab war ein ca. 250 qkm großes Land östlich vom Toten Meer, südlich vom Bach Arnon, und nördlich vom Bach Sered. Ar … Kir. Zwei größere Städte in Moab. Jesaja 15, 4#4. 15, 1: Aus dem Untergang Moabs lernte Israel, dass es auf diese Nation nicht mehr vertrauen sollte wie auf irgendeine andere Nation, sondern auf den Herrn. 15, 1 Moab. Moab war ein ca. 250 qkm großes Land östlich vom Toten Meer, südlich vom Bach Arnon, und nördlich vom Bach Sered. Ar … Kir. Zwei größere Städte in Moab. Jesaja 15, 5#5. 15, 1: Aus dem Untergang Moabs lernte Israel, dass es auf diese Nation nicht mehr vertrauen sollte wie auf irgendeine andere Nation, sondern auf den Herrn. 15, 1 Moab. Moab war ein ca. 250 qkm großes Land östlich vom Toten Meer, südlich vom Bach Arnon, und nördlich vom Bach Sered. Ar … Kir. Zwei größere Städte in Moab. Jesaja 15, 6#6. 15, 1: Aus dem Untergang Moabs lernte Israel, dass es auf diese Nation nicht mehr vertrauen sollte wie auf irgendeine andere Nation, sondern auf den Herrn. 15, 1 Moab. Moab war ein ca. 250 qkm großes Land östlich vom Toten Meer, südlich vom Bach Arnon, und nördlich vom Bach Sered. Ar … Kir. Zwei größere Städte in Moab. Jesaja 15, 7#7. 15, 1: Aus dem Untergang Moabs lernte Israel, dass es auf diese Nation nicht mehr vertrauen sollte wie auf irgendeine andere Nation, sondern auf den Herrn. 15, 1 Moab. Moab war ein ca. 250 qkm großes Land östlich vom Toten Meer, südlich vom Bach Arnon, und nördlich vom Bach Sered. Ar … Kir. Zwei größere Städte in Moab. Jesaja 15, 8#8. 15, 1: Aus dem Untergang Moabs lernte Israel, dass es auf diese Nation nicht mehr vertrauen sollte wie auf irgendeine andere Nation, sondern auf den Herrn. 15, 1 Moab. Moab war ein ca. 250 qkm großes Land östlich vom Toten Meer, südlich vom Bach Arnon, und nördlich vom Bach Sered. Ar … Kir. Zwei größere Städte in Moab. Jesaja 15, 9#9. 15, 1: Aus dem Untergang Moabs lernte Israel, dass es auf diese Nation nicht mehr vertrauen sollte wie auf irgendeine andere Nation, sondern auf den Herrn. 15, 1 Moab. Moab war ein ca. 250 qkm großes Land östlich vom Toten Meer, südlich vom Bach Arnon, und nördlich vom Bach Sered. Ar … Kir. Zwei größere Städte in Moab. Jesaja 16, 1#1. 15, 1: Aus dem Untergang Moabs lernte Israel, dass es auf diese Nation nicht mehr vertrauen sollte wie auf irgendeine andere Nation, sondern auf den Herrn. 15, 1 Moab. Moab war ein ca. 250 qkm großes Land östlich vom Toten Meer, südlich vom Bach Arnon, und nördlich vom Bach Sered. Ar … Kir. Zwei größere Städte in Moab. Jesaja 16, 2#2. 15, 1: Aus dem Untergang Moabs lernte Israel, dass es auf diese Nation nicht mehr vertrauen sollte wie auf irgendeine andere Nation, sondern auf den Herrn. 15, 1 Moab. Moab war ein ca. 250 qkm großes Land östlich vom Toten Meer, südlich vom Bach Arnon, und nördlich vom Bach Sered. Ar … Kir. Zwei größere Städte in Moab. Jesaja 16, 3#3. 15, 1: Aus dem Untergang Moabs lernte Israel, dass es auf diese Nation nicht mehr vertrauen sollte wie auf irgendeine andere Nation, sondern auf den Herrn. 15, 1 Moab. Moab war ein ca. 250 qkm großes Land östlich vom Toten Meer, südlich vom Bach Arnon, und nördlich vom Bach Sered. Ar … Kir. Zwei größere Städte in Moab. Jesaja 16, 4#4. 15, 1: Aus dem Untergang Moabs lernte Israel, dass es auf diese Nation nicht mehr vertrauen sollte wie auf irgendeine andere Nation, sondern auf den Herrn. 15, 1 Moab. Moab war ein ca. 250 qkm großes Land östlich vom Toten Meer, südlich vom Bach Arnon, und nördlich vom Bach Sered. Ar … Kir. Zwei größere Städte in Moab. Jesaja 16, 5#5. 15, 1: Aus dem Untergang Moabs lernte Israel, dass es auf diese Nation nicht mehr vertrauen sollte wie auf irgendeine andere Nation, sondern auf den Herrn. 15, 1 Moab. Moab war ein ca. 250 qkm großes Land östlich vom Toten Meer, südlich vom Bach Arnon, und nördlich vom Bach Sered. Ar … Kir. Zwei größere Städte in Moab. Jesaja 16, 6#6. 15, 1: Aus dem Untergang Moabs lernte Israel, dass es auf diese Nation nicht mehr vertrauen sollte wie auf irgendeine andere Nation, sondern auf den Herrn. 15, 1 Moab. Moab war ein ca. 250 qkm großes Land östlich vom Toten Meer, südlich vom Bach Arnon, und nördlich vom Bach Sered. Ar … Kir. Zwei größere Städte in Moab. Jesaja 16, 7#7. 16, 7: Kir-Hareset. Wahrscheinlich dieselbe Stadt, die in 15, 1 Kir genannt wurde. 16, 8 Sibma. Sibma war ein Vorort von Hesbon (vgl. Jeremia 48, 32). Jaeser … Meer. Moabs Weinstöcke wuchsen nicht an Pfählen, sondern rankten am Boden entlang bis zur Nordgrenze Moabs, wo sie sich von der Wüste im Osten bis zum Toten Meer im Westen erstreckten. Vielleicht symbolisiert das den Export von Rosinen und Wein nach Juda. Jesaja 16, 8#8. Jesaja 16, 9#9. 16, 9: weine ich. Jesaja zeigte echtes Mitgefühl wegen der Zerstörung von so reichhaltigen landwirtschaftlichen Ressourcen. Das spiegelt auch die Reaktion des Herrn wider. Jesaja 16, 10#10. 16, 10: Freude und Frohlocken. Die übliche Erntefeier fand nicht statt. Jesaja 16, 11#11. 16, 11: mein Innerstes … mein Herz. Der Prophet und der Herr drückten tiefes Mitgefühl wegen dieses notwendigen Gerichts über Moab aus. Jesaja 16, 12#12. 16, 12: auf die Höhe bemüht. Moabs Religion hatte gänzlich versagt. Anstatt gerettet zu werden, wurde die Nation von ihren wiederholten Ritualen für ihre nationalen Götter nur ermüdet. Jesaja 16, 13#13. Jesaja 16, 14#14. 16, 14: In drei Jahren. Moab hatte noch 3 weitere Jahre in »Ehren«, vielleicht bis ca. 715 v.Chr. Dann überfiel der assyrische König Sargon das Land. der Überrest. Assyrien sollte Moab nicht vollständig auslöschen. Babel erhielt keine solche Verheißung. 17, 1 Damaskus. Die Hauptstadt von Aram (Syrien). Aufgrund ihrer Lage nordöstlich vom Hermon an der wichtigsten Straße zwischen Mesopotamien und Ägypten war sie sehr einflussreich. Ihre Zerstörung durch die Assyrer 732 v.Chr. ist Thema dieses Kapitels. Jesaja 17, 1#1. Jesaja 17, 2#2. 17, 2: Aroer. Das Gebiet von Aram erstreckte sich südlich bis Aroer, das östlich vom Toten Meer am Arnon lag (2. Könige 10, 32.33). Jesaja 17, 3#3. 17, 3: Ephraim. Die 10 Nordstämme, die auch »Israel« genannt wurden, sind zusammen mit Aram Gegenstand dieser Aussprüche. Sie bildeten eine Allianz mit Aram, um die Assyrer zu bezwingen, doch viele ihrer Städte fielen dem Feldzug zum Opfer, bei dem auch Aram fiel (s. V. 1). Überrest von Aram. Aram sollte nach dem Angriff der Assyrer noch einen Überrest behalten, aber kein Königtum. Jesaja 17, 4#4. 17, 4: Herrlichkeit Jakobs. Das Verschwinden dieser Herrlichkeit veranschaulichte das Gericht Gottes über die 10 Nordstämme, die Nachkommen Jakobs. Jesaja 17, 5#5. 17, 5: Tal Rephaim. So wie Erntearbeiter das fruchtbare Tal westlich von Jerusalem kahl schoren, so sollte das Gericht Gottes im Nordreich nichts Fruchtbares übrig lassen. Jesaja 17, 6#6. 17, 6: zwei oder drei … vier oder fünf. Gottes Gericht über Ephraim sollte nur kärgliche Reste ihrer ursprünglichen Fülle an Oliven übrig lassen. Jesaja 17, 7#7. 17, 7: auf den schauen, der ihn gemacht hat. In der Zukunft sollen schwere Gerichte einem Überrest aus Ephraim sein Versagen bewusst machen, dass sie nicht auf den Herrn vertraut haben. Dann werden sie Buße tun. Jesaja 17, 8#8. 17, 8: Werk seiner Hände. Buße soll zur Trennung von Götzendienst führen, der so lange Zeit die Nation beherrschte (s. 2, 6-22; 44, 9-18). Jesaja 17, 9#9. Jesaja 17, 10#10. 17, 10: den Gott deines Heils vergessen. Das Versagen, an Gott zu denken, hatte dazu geführt, dass Israel schutzlos war. Jesaja 17, 11#11. 17, 11: da du sie pflanzt. Der Prophet erinnert seine Leser daran, dass es vergeblich ist zu versuchen, ihre Bedürfnisse ohne die Hilfe des Herrn zu stillen. Jesaja 17, 12#12. 17, 12: vieler Völker. Der Prophet lenkte seine Aufmerksamkeit nun auf die heranrückenden Truppen der Feinde Judas und verkündete ein »Wehe« über sie. Jesaja 17, 13#13. 17, 13: wenn Er sie aber schilt. Gottes Schelten jagte diese Feinde in die Flucht. Jesaja 17, 14#14. 17, 14: nicht mehr vorhanden. Als der Morgen kam, war die einfallende Streitmacht verschwunden. Gott beschützt sein Volk. Jesaja 18, 1#1. 18, 1: Flügelgeschwirrs. Das spricht womöglich von Kuschs starker Seeflotte. Kusch. Das ist die hebr. Bezeichnung für Äthiopien. Dieses Land lag südlich von Ägypten und umfasste auch die Gegend des heutigen Äthiopien. Jesaja 18, 2#2. 18, 2: Meer … Wasserfläche … Ströme. Offenbar alles Bezeichnungen für den Nil und seine Nebenflüsse. Jesaja 18, 3#3. 18, 3: Ihr Bewohner … alle … auf der Erde wohnt. Der Prophet ruft die ganze Menschheit auf, wachsam auf die Zeichen für Gottes Wirken in der Welt zu achten. Jesaja 18, 4#4. 18, 4: Ich werde ruhig warten. Der Herr wird geduldig bis zur rechten Zeit warten, um in die Geschicke der Menschen einzugreifen, bis Sonnenschein und Tau sich zu einem passenden, entscheidenden Augenblick aufgebaut haben. Jesaja 18, 5#5. 18, 5: abfällt … wegnehmen und abhauen. Wie ein höchst weiser Obstbauer beschneidet Gott die Ranken und Reben (ein Bild für sein direktes Eingreifen) weder zu früh noch zu spät. Jesaja 18, 6#6. 18, 6: Raubvögel. Jesaja lässt seine metaphorische Sprache fallen und beschreibt in grotesker Sprache die herabgefallenen Leichen der Opfer des Gerichtes Gottes. Jesaja 18, 7#7. 18, 7: Wohnstätte des Namens des HERRN. Jerusalem war und bleibt der Ort auf der Erde, den der Herr als seine Wohnstätte erwählt hat (5. Mose 12, 5). Diese Voraussage Jesajas bezieht sich auf künftige Tributzahlungen, die im messianischen Reich nach Jerusalem gebracht werden. Jesaja 19, 1#1. 19, 1: Uneinigkeit und innere Streitigkeiten wegen Götzendienst werden Ägyptens Größe ein Ende bereiten. 19, 1 fährt auf einer schnellen Wolke einher. Wolken sind auch an anderer Stelle Fahrzeuge für den Herrn, mit denen er zum Gericht kommt (Psalm 18, 11.12; 104, 3; Daniel 7, 13). Jesaja 19, 2#2. 19, 1: Uneinigkeit und innere Streitigkeiten wegen Götzendienst werden Ägyptens Größe ein Ende bereiten. 19, 1 fährt auf einer schnellen Wolke einher. Wolken sind auch an anderer Stelle Fahrzeuge für den Herrn, mit denen er zum Gericht kommt (Psalm 18, 11.12; 104, 3; Daniel 7, 13). Jesaja 19, 3#3. 19, 1: Uneinigkeit und innere Streitigkeiten wegen Götzendienst werden Ägyptens Größe ein Ende bereiten. 19, 1 fährt auf einer schnellen Wolke einher. Wolken sind auch an anderer Stelle Fahrzeuge für den Herrn, mit denen er zum Gericht kommt (Psalm 18, 11.12; 104, 3; Daniel 7, 13). Jesaja 19, 4#4. 19, 1: Uneinigkeit und innere Streitigkeiten wegen Götzendienst werden Ägyptens Größe ein Ende bereiten. 19, 1 fährt auf einer schnellen Wolke einher. Wolken sind auch an anderer Stelle Fahrzeuge für den Herrn, mit denen er zum Gericht kommt (Psalm 18, 11.12; 104, 3; Daniel 7, 13). Jesaja 19, 5#5. 19, 5: Eine Katastrophe am Nil wird schwere Verwüstungen in Ägypten anrichten. 19, 5 versiegen und vertrocknen … trocken. Gott wird eingreifen und die einzige Wasserressource des Landes, den Nil und seine Nebenflüsse, wegnehmen. Jesaja 19, 6#6. 19, 5: Eine Katastrophe am Nil wird schwere Verwüstungen in Ägypten anrichten. 19, 5 versiegen und vertrocknen … trocken. Gott wird eingreifen und die einzige Wasserressource des Landes, den Nil und seine Nebenflüsse, wegnehmen. Jesaja 19, 7#7. 19, 5: Eine Katastrophe am Nil wird schwere Verwüstungen in Ägypten anrichten. 19, 5 versiegen und vertrocknen … trocken. Gott wird eingreifen und die einzige Wasserressource des Landes, den Nil und seine Nebenflüsse, wegnehmen. Jesaja 19, 8#8. 19, 5: Eine Katastrophe am Nil wird schwere Verwüstungen in Ägypten anrichten. 19, 5 versiegen und vertrocknen … trocken. Gott wird eingreifen und die einzige Wasserressource des Landes, den Nil und seine Nebenflüsse, wegnehmen. Jesaja 19, 9#9. 19, 5: Eine Katastrophe am Nil wird schwere Verwüstungen in Ägypten anrichten. 19, 5 versiegen und vertrocknen … trocken. Gott wird eingreifen und die einzige Wasserressource des Landes, den Nil und seine Nebenflüsse, wegnehmen. Jesaja 19, 10#10. 19, 5: Eine Katastrophe am Nil wird schwere Verwüstungen in Ägypten anrichten. 19, 5 versiegen und vertrocknen … trocken. Gott wird eingreifen und die einzige Wasserressource des Landes, den Nil und seine Nebenflüsse, wegnehmen. Jesaja 19, 11#11. 19, 11: Gottes Gericht sollte Ägyptens berühmte Weisheit zunichte machen (vgl. 1. Könige 5, 10). 19, 11 Zoan. Diese bedeutende Stadt im Norden Ägyptens und östlich vom Nildelta war die erste größere Stadt, auf die ein Semit traf, wenn er zum Nil reiste. Diese Stadt war die Hauptstadt des nördlichen Teils von Ägypten, als das Land in zwei Teile zerfiel, und wurde auch »Tanis« genannt. 19, 11 ihr Ratschlag … töricht. Welche Weisheit die Experten Ägyptens vorher auch immer gehabt haben mögen, waren sie dieser Krise hilflos ausgeliefert, weil sie nichts vom Gericht des Herrn wussten, das über dieses Land kommen sollte. Jesaja 19, 12#12. 19, 11: Gottes Gericht sollte Ägyptens berühmte Weisheit zunichte machen (vgl. 1. Könige 5, 10). 19, 11 Zoan. Diese bedeutende Stadt im Norden Ägyptens und östlich vom Nildelta war die erste größere Stadt, auf die ein Semit traf, wenn er zum Nil reiste. Diese Stadt war die Hauptstadt des nördlichen Teils von Ägypten, als das Land in zwei Teile zerfiel, und wurde auch »Tanis« genannt. 19, 11 ihr Ratschlag … töricht. Welche Weisheit die Experten Ägyptens vorher auch immer gehabt haben mögen, waren sie dieser Krise hilflos ausgeliefert, weil sie nichts vom Gericht des Herrn wussten, das über dieses Land kommen sollte. Jesaja 19, 13#13. 19, 11: Gottes Gericht sollte Ägyptens berühmte Weisheit zunichte machen (vgl. 1. Könige 5, 10). 19, 11 Zoan. Diese bedeutende Stadt im Norden Ägyptens und östlich vom Nildelta war die erste größere Stadt, auf die ein Semit traf, wenn er zum Nil reiste. Diese Stadt war die Hauptstadt des nördlichen Teils von Ägypten, als das Land in zwei Teile zerfiel, und wurde auch »Tanis« genannt. 19, 11 ihr Ratschlag … töricht. Welche Weisheit die Experten Ägyptens vorher auch immer gehabt haben mögen, waren sie dieser Krise hilflos ausgeliefert, weil sie nichts vom Gericht des Herrn wussten, das über dieses Land kommen sollte. Jesaja 19, 14#14. 19, 11: Gottes Gericht sollte Ägyptens berühmte Weisheit zunichte machen (vgl. 1. Könige 5, 10). 19, 11 Zoan. Diese bedeutende Stadt im Norden Ägyptens und östlich vom Nildelta war die erste größere Stadt, auf die ein Semit traf, wenn er zum Nil reiste. Diese Stadt war die Hauptstadt des nördlichen Teils von Ägypten, als das Land in zwei Teile zerfiel, und wurde auch »Tanis« genannt. 19, 11 ihr Ratschlag … töricht. Welche Weisheit die Experten Ägyptens vorher auch immer gehabt haben mögen, waren sie dieser Krise hilflos ausgeliefert, weil sie nichts vom Gericht des Herrn wussten, das über dieses Land kommen sollte. Jesaja 19, 15#15. 19, 11: Gottes Gericht sollte Ägyptens berühmte Weisheit zunichte machen (vgl. 1. Könige 5, 10). 19, 11 Zoan. Diese bedeutende Stadt im Norden Ägyptens und östlich vom Nildelta war die erste größere Stadt, auf die ein Semit traf, wenn er zum Nil reiste. Diese Stadt war die Hauptstadt des nördlichen Teils von Ägypten, als das Land in zwei Teile zerfiel, und wurde auch »Tanis« genannt. 19, 11 ihr Ratschlag … töricht. Welche Weisheit die Experten Ägyptens vorher auch immer gehabt haben mögen, waren sie dieser Krise hilflos ausgeliefert, weil sie nichts vom Gericht des Herrn wussten, das über dieses Land kommen sollte. Jesaja 19, 16#16. 19, 16: Jesaja wendet sich nun von Ägyptens gerade in V. 1-15 beschriebener Notlage ab und fährt damit fort, Ägyptens letztendliche Umkehr zum wahren Gott zu beschreiben. Sie wird »an jenem Tag« (V. 16) geschehen, womit die Zeit der millenialen Herrschaft Christi gemeint ist. Diese Eigenschaften gelten für Ägypten bis jetzt noch nicht. 19, 16 Weiber … zittern und erschrecken. Gottes Gericht wird das mächtige Ägypten so lähmen, dass die Nation erkennt, dass sie schutzund hilflos ist. Jesaja 19, 17#17. 19, 16: Jesaja wendet sich nun von Ägyptens gerade in V. 1-15 beschriebener Notlage ab und fährt damit fort, Ägyptens letztendliche Umkehr zum wahren Gott zu beschreiben. Sie wird »an jenem Tag« (V. 16) geschehen, womit die Zeit der millenialen Herrschaft Christi gemeint ist. Diese Eigenschaften gelten für Ägypten bis jetzt noch nicht. 19, 16 Weiber … zittern und erschrecken. Gottes Gericht wird das mächtige Ägypten so lähmen, dass die Nation erkennt, dass sie schutzund hilflos ist. Jesaja 19, 18#18. 19, 16: Jesaja wendet sich nun von Ägyptens gerade in V. 1-15 beschriebener Notlage ab und fährt damit fort, Ägyptens letztendliche Umkehr zum wahren Gott zu beschreiben. Sie wird »an jenem Tag« (V. 16) geschehen, womit die Zeit der millenialen Herrschaft Christi gemeint ist. Diese Eigenschaften gelten für Ägypten bis jetzt noch nicht. 19, 16 Weiber … zittern und erschrecken. Gottes Gericht wird das mächtige Ägypten so lähmen, dass die Nation erkennt, dass sie schutzund hilflos ist. Jesaja 19, 19#19. 19, 16: Jesaja wendet sich nun von Ägyptens gerade in V. 1-15 beschriebener Notlage ab und fährt damit fort, Ägyptens letztendliche Umkehr zum wahren Gott zu beschreiben. Sie wird »an jenem Tag« (V. 16) geschehen, womit die Zeit der millenialen Herrschaft Christi gemeint ist. Diese Eigenschaften gelten für Ägypten bis jetzt noch nicht. 19, 16 Weiber … zittern und erschrecken. Gottes Gericht wird das mächtige Ägypten so lähmen, dass die Nation erkennt, dass sie schutzund hilflos ist. Jesaja 19, 20#20. 19, 16: Jesaja wendet sich nun von Ägyptens gerade in V. 1-15 beschriebener Notlage ab und fährt damit fort, Ägyptens letztendliche Umkehr zum wahren Gott zu beschreiben. Sie wird »an jenem Tag« (V. 16) geschehen, womit die Zeit der millenialen Herrschaft Christi gemeint ist. Diese Eigenschaften gelten für Ägypten bis jetzt noch nicht. 19, 16 Weiber … zittern und erschrecken. Gottes Gericht wird das mächtige Ägypten so lähmen, dass die Nation erkennt, dass sie schutzund hilflos ist. Jesaja 19, 21#21. 19, 16: Jesaja wendet sich nun von Ägyptens gerade in V. 1-15 beschriebener Notlage ab und fährt damit fort, Ägyptens letztendliche Umkehr zum wahren Gott zu beschreiben. Sie wird »an jenem Tag« (V. 16) geschehen, womit die Zeit der millenialen Herrschaft Christi gemeint ist. Diese Eigenschaften gelten für Ägypten bis jetzt noch nicht. 19, 16 Weiber … zittern und erschrecken. Gottes Gericht wird das mächtige Ägypten so lähmen, dass die Nation erkennt, dass sie schutzund hilflos ist. Jesaja 19, 22#22. 19, 16: Jesaja wendet sich nun von Ägyptens gerade in V. 1-15 beschriebener Notlage ab und fährt damit fort, Ägyptens letztendliche Umkehr zum wahren Gott zu beschreiben. Sie wird »an jenem Tag« (V. 16) geschehen, womit die Zeit der millenialen Herrschaft Christi gemeint ist. Diese Eigenschaften gelten für Ägypten bis jetzt noch nicht. 19, 16 Weiber … zittern und erschrecken. Gottes Gericht wird das mächtige Ägypten so lähmen, dass die Nation erkennt, dass sie schutzund hilflos ist. Jesaja 19, 23#23. 19, 16: Jesaja wendet sich nun von Ägyptens gerade in V. 1-15 beschriebener Notlage ab und fährt damit fort, Ägyptens letztendliche Umkehr zum wahren Gott zu beschreiben. Sie wird »an jenem Tag« (V. 16) geschehen, womit die Zeit der millenialen Herrschaft Christi gemeint ist. Diese Eigenschaften gelten für Ägypten bis jetzt noch nicht. 19, 16 Weiber … zittern und erschrecken. Gottes Gericht wird das mächtige Ägypten so lähmen, dass die Nation erkennt, dass sie schutzund hilflos ist. Jesaja 19, 24#24. 19, 16: Jesaja wendet sich nun von Ägyptens gerade in V. 1-15 beschriebener Notlage ab und fährt damit fort, Ägyptens letztendliche Umkehr zum wahren Gott zu beschreiben. Sie wird »an jenem Tag« (V. 16) geschehen, womit die Zeit der millenialen Herrschaft Christi gemeint ist. Diese Eigenschaften gelten für Ägypten bis jetzt noch nicht. 19, 16 Weiber … zittern und erschrecken. Gottes Gericht wird das mächtige Ägypten so lähmen, dass die Nation erkennt, dass sie schutzund hilflos ist. Jesaja 19, 25#25. 19, 25: mein Volk … das Werk meiner Hände. An anderer Stelle verwendet die Schrift diese Attribute nur für Israel (10, 24; 29, 23; 43, 6.7; 45, 11; 60, 21; 64, 8; Psalm 100, 3; 110, 3; 138, 8; Jeremia 11, 4; Hosea 2, 1; 2, 23). Im künftigen Reich soll Israel Gottes Werkzeug sein, um andere Nationen in seinen Pferch zu ziehen. Jesaja 20, 1#1. 20, 1: Tartan. Dieser hebr. Begriff ist wahrscheinlich kein richtiger Name, sondern ein Titel für einen Befehlshaber der assyrischen Armee. Sargon … Asdod. Asdod war eine der 5 größten Städte Philistäas, die alle südwestlich von Jerusalem lagen. Sargon wird nur hier in der Bibel erwähnt und war Sargon II., der König von Assyrien von ca. 722-705 v.Chr. einnahm. Die Assyrer nahmen Asdod im Jahre 711 v.Chr. gefangen und versetzten die Ägypter in solche Angst, dass sie sich zurückzogen und somit Juda eine Lektion erteilten, wie töricht es ist, sich auf eine fremde Macht wie Ägypten als Schutz zu verlassen. Jesaja 20, 2#2. 20, 2: zu jener Zeit. Jesaja begann seine Gegenstandslektion 3 Jahre (V. 3) vor seiner Rede in V. 3-6, die er kurz vor dem assyrischen Angriff im Jahre 711 v.Chr. hielt. Sacktuch. Diese Aufmachung drückte Jesajas Trauer aus (1. Mose 37, 34; 2. Könige 6, 30) oder war ein Zeichen für sein Prophetenamt (2. Könige 1, 8; Matthäus 3, 4). entblößt und barfuß. Der Herr befahl ihm, seine ganze Oberbekleidung abzulegen. Diese Handlung sollte Schmach und Demütigung ausdrücken. Jesaja 20, 3#3. 20, 3: mein Knecht. Dieser Titel platziert Jesaja in eine auserlesene Gruppe, zu denen u.a. gehören: Abraham (1. Mose 26, 24); Mose (4. Mose 12, 7.8; Josua 1, 2.7; 2. Könige 21, 8; Mal 3, 22); Kaleb (4. Mose 14, 24); David (2. Samuel 3, 18; 7, 5.8; 1. Könige 11, 32.34.36.38; 14, 8; 2. Könige 19, 34; 20, 6; 1. Chronik 17, 4.7; Psalm 89, 4; Jesaja 37, 35; Jeremia 33, 21.22.26; Hesekiel 34, 23.24; Hesekiel 37, 24.25); Hiob (Hiob 1, 8; 2, 3; 42, 7.8); Eljakim (22, 20); der Knecht des Herrn (42, 1; 49, 5.6.7; 52, 13; 53, 11; Sacharja 3, 8; Matthäus 12, 18); Israel (41, 8.9; 42, 19; 43, 10; 44, 1.2.21.26; 44, 21; 45, 4; 48, 20; 50, 10; Jeremia 30, 10; 46, 27.28; Hesekiel 28, 25; 37, 25); Nebukadnezar (Jeremia 25, 9; 27, 6; 43, 10); Serubbabel (Hag 2, 23); und die Jünger Jesu (Johannes 12, 26). Zeichen und Warnung. Das Jesaja nackt und barfuß auftrat, symbolisierte die bevorstehende Verwüstung und Schande über Ägypten und Äthiopien durch die Hände der Assyrer (vgl. 19, 4). Jesaja 20, 4#4. 20, 4: gefangenen … Verbannung. Esarhaddon, der König von Assyrien, erfüllte diese Prophezeiung im Jahre 671 v.Chr. (vgl. 37, 38; 2. Könige 19, 37; Esra 4, 2). Das mächtige Ägypten war alles andere als vertrauenswürdig und wird in Schmach und Schande untergehen. Jesaja 20, 5#5. Jesaja 20, 6#6. 20, 6: Wie wollen wir nun entkommen? »Wir« bezieht sich auf das Volk Juda. Vertrauen auf Ägypten hat sich als fehl am Platze erwiesen. Gibt es irgendeine angemessene Quelle für Hilfe? Jesaja 21, 1#1. 21, 1: Wüste des Meeres. Der Prophet bezeichnete damit eine Gegend im südlichen Babylon nahe des Persischen Golfes, die für ihre Fruchtbarkeit bekannt ist. Wie Stürme im Negev daherbrausen. Der Vergleich geht auf die plötzlichen Stürme zurück, die aus dem Negev kommen und über Israel hinwegfegen. So plötzlich wird Babylon gestürzt. 21, 2 Perser … Meder. Die Elamiter (hier mit »Perser« übersetzt) und Meder gehörten zur persischen Armee, die im Jahre 539 v.Chr. Babylon schlug. Jesaja 21, 2#2. Jesaja 21, 3#3. 21, 3: Schmerz; Wehen … Schauder … Schrecken. Die Schwere der Gewalt, die Jesaja prophezeien musste, verursachte ihm heftige Gefühlsregungen. Jesaja 21, 4#4. 21, 3: Schmerz; Wehen … Schauder … Schrecken. Die Schwere der Gewalt, die Jesaja prophezeien musste, verursachte ihm heftige Gefühlsregungen. Jesaja 21, 5#5. 21, 5: isst und trinkt … salbt den Schild! Dieser Teil des Ausspruchs erinnerte an das Fest Belsazars in Daniel 5, als inmitten der Feierlichkeiten der Aufruf kam, den angreifenden Feind, der in die Stadt einfiel, zu bekämpfen. Jesaja 21, 6#6. 21, 6: stelle den Späher auf. Jesaja stationierte einen Wächter auf der Stadtmauer. Jesaja 21, 7#7. 21, 7: Reiter … Reiter … Reiter. Jesaja hörte, wie der Wächter vor einer herannahenden Streitmacht warnte. Jesaja 21, 8#8. 21, 8: er schrie [wie] ein Löwe. Der Wächter, den Jesaja aufgestellt hatte (V. 6), setzte seinen Bericht fort. Jesaja 21, 9#9. 21, 9: Gefallen, gefallen ist Babel! Der Wächter verkündete das tragische Ende des mächtigen Babylon, welches anfänglich 689 v.Chr. an die Assyrer fiel und später, 539 v.Chr., an die Perser. Doch Jesajas Voraussage blickte voraus auf den letztendlichen Fall des großen Feindes Gottes, was dadurch bestätigt wird, dass Johannes diesen Vers in Offenbarung 14, 8; 18, 2 zitiert (vgl. Jeremia 50, 2; 51, 8.49). Jesaja 21, 10#10. 21, 10: mein zerdroschenes [Volk], du Sohn meiner Tenne! Das gewaltsame Dreschen von Getreide beschrieb Babylons Unterdrückung von Israel, und das resultierende Korn war Israels Befreiung durch Gott. Diese kurze Botschaft brachte dem Volk Gottes Hoffnung. Jesaja 21, 11#11. 21, 11: Duma. Diese Oase in Nordarabien befand sich an der Kreuzung von zwei wichtigen Straßen: der Ost-West-Route vom Persischen Golf nach Petra sowie der Nord-Süd-Route zwischen Rotem Meer und Tadmor. Sie lag etwa 500 km südlich von Jerusalem. Seir. Ein anderer Name für Edom. Es lag südlich vom Toten Meer und war die Heimat der Nachkommen Esaus. Von dort wird eine Frage an Jesaja gerichtet. ist die Nacht bald vorbei? Wie lange sollte die assyrische Unterdrückung andauern? Jesaja 21, 12#12. 21, 12: Morgen … Nacht. Der Prophet verheißt eine kurzzeitige Befreiung von der assyrischen Unterdrückung, fügt aber schnell hinzu, dass die Bedrohung durch die babylonische Vorherrschaft bald darauf folgen sollte. Jesaja 21, 13#13. 21, 13: Wildnis. Wörtl. »Dickicht«, damit ist ein Gewächs in Arabien gemeint. Dedaniter. Dedan lag an der Straße zum Roten Meer knapp 500 km südöstlich von Duma im Nordwesten der arabischen Wüste. Jesaja 21, 14#14. 21, 14: Tema. Tema lag an der Route zum Roten Meer etwa 350 km südöstlich von Duma im Nordwesten der arabischen Wüste. Wasser … Brot. Der Prophet deutete an, dass die Flüchtlinge vor der assyrischen Armee Nahrung brauchen. Jesaja 21, 15#15. 21, 15: sind sie geflohen. Das Innere Arabiens war ein Zufluchtsort für Flüchtlinge, die vor der raffinierten Streitmacht der Assyrer flohen. Jesaja 21, 16#16. 21, 16: Kedar. Kedar ist ein Gebiet im Nordwesten der arabischen Wüste. ist alle Herrlichkeit Kedars dahin. Diese Prophezeiung sagt die Eroberung der Region durch den babylonischen König Nebukadnezar voraus (Jeremia 49, 28). Jesaja 21, 17#17. Jesaja 22, 1#1. 22, 1: Tal der Offenbarung. Damit ist Israel gemeint, da Gott sich Jerusalem oft in Visionen offenbarte. Die unbußfertigen Bewohner Jerusalems zeigten jedoch einen ausgeprägten Mangel an Vision durch ihr Vergessen der Zerstörung, die ihnen bevorstand. Was ist denn mit dir …? Der Prophet tadelte das Volk, weil sie wilde Partys feierten, während sie wegen ihrer Sünden in tiefer Buße sein sollten. Offenbar ahnte er einen Zustand voraus, der in Verbindung mit Jerusalems Fall an die Babylonier im Jahre 586 v.Chr. zustande kam. Doch ähnliche Raubzüge durch die Assyrer, die entweder 711 oder 701 v.Chr. stattfanden und vor denen der Herr die Stadt gerettet hatte, hatten beim Volk lärmendes Festgetümmel ausgelöst. Jesaja 22, 2#2. 22, 2: Schwert … Kampf. Als die Babylonier die Stadt belagerten, starben ihre Bewohner an Hunger oder Krankheiten. Jesaja 22, 3#3. 22, 3: Anführer sind miteinander geflohen. Anstatt die Stadt pflichtgemäß zu verteidigen, flohen die Führer, um ihren eigenen Hals zu retten und wurden dabei gefangen genommen (2. Könige 25, 4-7). Jesaja 22, 4#4. 22, 4: bitterlich weinen. Jesajas Schmerz war tief. Er konnte an den Feierlichkeiten nicht teilnehmen, weil er sah, wie real die geistlichen Nöte waren. Jesaja 22, 5#5. 22, 5: Tag … HERRN der Heerscharen. Als die Stadt früher schon einmal kurz vor ihrem Fall stand, hatte Schrecken unter den Bewohnern geherrscht. So sollte es wiederum geschehen, dann sollte kein Platz mehr für Belustigung sein. Jesaja 22, 6#6. 22, 6: Elamiter … Kir. Diese Länder hatten Repräsentanten in der assyrischen Armee, die Jerusalem belagerte. Jesaja 22, 7#7. 22, 7: schönen Täler. Täler in und um Jerusalem werden voll feindlicher Truppen sein. Jesaja 22, 8#8. 22, 8: Zeughauses. Wörtl. »Waldhaus«. Dieses Gebäude wurde von Salomo aus Zedern gebaut (1. Könige 7, 2-6) und beherbergte das Waffenarsenal (1. Könige 10, 17) und andere Wertgegenstände (2. Chronik 9, 20; Jesaja 39, 2). 22, 9 Stadt Davids. Ein Name Jerusalems (2. Samuel 5, 6.7.9). S. Anm. zu 29, 1. unteren Teiches. Der Teich Siloah lieferte das Wasser für die Stadt. Hiskias langer unterirdischer Kanal speiste den Teich aus der Gihon-Quelle. Jesaja 22, 9#9. Jesaja 22, 10#10. 22, 10: die Mauer zu befestigen. Hiskia reparierte die beschädigte Mauer (2. Chronik 32, 5), aber vertraute dabei auf Gott. Sein Glaube steht im Gegensatz zu dem des Volkes, das Jesaja hier anspricht (V. 11b). Jesaja 22, 11#11. 22, 11: alten Teiches. Damit ist die Gihon-Quelle gemeint, die der Prophet manchmal als »oberen Teich« bezeichnet (7, 3; 36, 2; vgl. 2. Könige 18, 17). schaut nicht auf den, der dies getan hat. Es wurden nur rein äußerliche Vorbereitungen auf die Verteidigung der Stadt getroffen. Das Volk widmete dem Urheber der Stadt, des Teiches oder der gegenwärtigen Krise keinen Gedanken (vgl. 31, 1), doch gegen ihn waren ihre materiellen Verteidigungsanlagen nutzlos. Jesaja 22, 12#12. 22, 12: Sacktuches … Jubel und Vergnügen. Angesichts der drohenden Krise, die echte Buße erforderte, reagierte das Volk mit Heiterkeit und Ausgelassenheit. Man vergleiche diese Gesinnung mit der berechtigten Freude des Volkes Gottes in 35, 10; 51, 11. Jesaja 22, 13#13. 22, 12: Sacktuches … Jubel und Vergnügen. Angesichts der drohenden Krise, die echte Buße erforderte, reagierte das Volk mit Heiterkeit und Ausgelassenheit. Man vergleiche diese Gesinnung mit der berechtigten Freude des Volkes Gottes in 35, 10; 51, 11. Jesaja 22, 14#14. 22, 14: nicht vergeben. Die Voraussage des Herrn über das Ergebnis von Jesajas Dienst (6, 9.10) wurde erfüllt. Jesaja 22, 15#15. 22, 15: Schebna, der über den Palast gesetzt ist. Dieser Mann war möglicherweise ägyptischer Abstammung und nach dem König die zweite Autorität im Land. Andere Schriftstellen im AT bezeichnen Schebna als »Schreiber« (36, 22; 37, 2; 2. Könige 18, 37; 19, 2). Das war seine Position nachdem er, wie von Jesaja prophezeit, von seinem hohen Posten abgesetzt worden war (s. V. 19). Jesaja 22, 16#16. 22, 16: ein Grab aushaust. Schebna arrangierte den Bau einer Grabstätte für sich in der Art eines Ehrengrabs für Könige. Dabei hätte er sich um die geistlichen Dinge in Juda kümmern sollen. Der Prophet verurteilt seine Überheblichkeit. Jesaja 22, 17#17. 22, 17: Mann. Oder »mächtiger Mann«. Jesaja meinte damit Schebnas glorreiches Selbstbild. Jesaja 22, 18#18. 22, 18: breites Land … sterben … Schande. Schebna sollte alles andere als ein Ehrenbegräbnis in Jerusalem bekommen, sondern stattdessen einen schmachvollen Tod in einem fremden Land sterben. Jesaja 22, 19#19. 22, 19: aus deinem Amt stoßen. Wegen seiner Überheblichkeit wurde Schebna etwas später unter Hiskia, aber noch vor 701 v.Chr., vom Minister zum Schreiber degradiert (36, 1.2). Jesaja 22, 20#20. 22, 20: meinen Knecht Eljakim. Eljakim, der Nachfolger Schebnas als führender Minister, wurde mit dem Titel »mein Knecht« hoch geehrt (s. Anm. zu 20, 3). Jesaja 22, 21#21. 22, 21: Juda ein Vater. Der Minister hatte unter der Aufsicht des Königs höchste Autorität. Jesaja 22, 22#22. 22, 22: Schlüssel des Hauses Davids. Diese Vollmacht, Zugang zum König zu gewähren oder zu verweigern, zeigte, wie sehr der König Eljakim vertraute. Jesus wendete diesen Ausdruck auf sich selbst an als denjenigen, der darüber bestimmt, wer Zutritt in sein künftiges davidisches Reich bekommt (Offenbarung 3, 7). Jesaja 22, 23#23. 22, 23: ein Ehrenthron. Der »Thron« symbolisierte die Ehre, die Eljakim seiner Familie einbringen sollte. Jesaja 22, 24#24. 22, 24: an ihn hängen. Jesaja greift nochmals das Bild des Pflocks auf (V. 23) und sagt voraus, wie Eljakims Nachkommen ihn benutzen werden, um eigene Ehre zu erlangen. Jesaja 22, 25#25. 22, 25: Pflock … weichen. Nach einer Zeit treuen Dienstes versagte und fiel Eljakim und mit ihm alle, die an ihm »hingen«. Jesaja 23, 1#1. 23, 1: Tyrus. Eine phönizische Hafenstadt am Mittelmeer, etwa 55 km nördlich vom Karmel und 45 km westlich vom Hermon. Tyrus lieferte das Bauholz für den Tempel Salomos (1. Könige 5, 15.21-26) und Matrosen für seine Flotte (1. Könige 9, 26.27). Tarsisschiffe. Tarsis lag wahrscheinlich in Spanien, deshalb waren »Tarsisschiffe« große Handelsfrachter, die zu langen Reisen auf offenem Meer bis Tyrus geeignet waren. Das AT erwähnt sie häufig (2, 16; 60, 9; 1. Könige 10, 22; 22, 48; Psalm 48, 8; Hesekiel 27, 25; Jon 1, 3). zerstört. Tyrus wurde von Jesajas Zeit bis 332 v.Chr. 5-mal belagert. Erst bei der letzten dieser Attacken (332 v.Chr. durch Alexander dem Großen) wurde Tyrus völlig dem Erdboden gleichgemacht und unterworfen. Hesekiel prophezeite diese Zerstörung in Hesekiel 26, 3-27, 36. ohne Häuser und ohne Einfahrt. Nach ihrer langen, schwierigen und erschöpfenden Reise fanden die Seeleute beim Erreichen ihres Ziels Tyrus nicht mehr den gewohnten Hafen der Ruhe vor. Kittäer. D.h. Zyprer. Bei Ankunft an dieser östlichen Mittelmeerinsel erfuhren die Seeleute vom Untergang von Tyrus. Jesaja 23, 2#2. 23, 2: zidonischen. Zidon war neben Tyrus der andere wichtige phönizische Hafen. Hier repräsentiert Zidon den Rest Phöniziens und bringt die Reaktion des Landes auf den Fall von Tyrus zum Ausdruck. Jesaja 23, 3#3. 23, 3: Sihor … Niltales. Die Phönizier transportierten viel Getreide aus Ägypten – das hier von Sihor repräsentiert wird – mit ihren Schiffen. Außerdem kauften und verkauften sie viel Handelsware von Ägypten. Jesaja 23, 4#4. 23, 4: Wehen … geboren. Jesaja sprach häufig von Unfruchtbarkeit, Wehen und Geburt (7, 14; 8, 3; 9, 6; 26, 16-18; 37, 3; 44, 3-5; 45, 10.11; 47, 8; 49, 21; 54, 1-3; 66, 9). Hier beschreibt das Bild Tyrus, die »Meeresfeste«, das seinen desolaten Zustand bejammert. Jesaja 23, 5#5. Jesaja 23, 6#6. Jesaja 23, 7#7. 23, 7: in uralter Vorzeit. Tyrus war eine sehr alte Stadt, deren Ursprung 2 Jahrtausende vor Christus zurückgeht. in ferne [Länder] … ansiedelten. Die Flüchtlinge von Tyrus durchreisten den ganzen Mittelmeerraum (s. V. 1). Auch sie beklagten den Fall der Stadt. Jesaja 23, 8#8. 23, 8: Kronenspenderin … Fürsten … Vornehmen. Tyrus hatte ein äußerst hohes internationales Prestige. Jesaja 23, 9#9. 23, 9: den Stolz all ihrer Pracht. Das war der Grund, weshalb der Herr der Heerscharen Tyrus stürzte – ihre Überheblichkeit aufgrund des hohen Ansehens der Stadt. Sie waren so töricht, auf menschliche Ehre zu vertrauen. Jesaja 23, 10#10. 23, 10: ist keine Werft mehr da. Oder »keine Kraft«. Der Ausspruch lud die Kolonien von Tyrus ein, die Gelegenheit des Falls der Stadt zu ihrem Vorteil zu nutzen. Jesaja 23, 11#11. 23, 11: der HERR hat über Kanaan Befehl gegeben. Der Herr hat den Sturz Kanaans veranlasst, wozu auch Tyrus und Zidon gehörten. Jesaja 23, 12#12. 23, 12: Jungfrau, Tochter Zidon. Eine Stadt, die einst für ihre Frische und Fröhlichkeit bekannt war (vgl. V. 7), wird wie eine verbrauchte alte Frau werden, die zusammensucht, was übrig geblieben ist. Gott bediente sich der Assyrer, um sie zu zerschmettern (vgl. im Gegensatz dazu die Jungfrau und Tochter Zion in 37, 22). Jesaja 23, 13#13. 23, 13: Chaldäer … Assyrien. Das Beispiel der Chaldäer, ein anderer Name für die Babylonier, erinnerte Tyrus an seine Hoffnungslosigkeit gegenüber Assyrien. Assyrien verwüstete Babylon im Jahre 689 v.Chr. Jesaja 23, 14#14. Jesaja 23, 15#15. 23, 15 70: Jahre. Tyrus sollte nicht für immer zerstört sein. Ein kleines Dorf verblieb bis heute an der Stätte der alten Stadt. Die Bedeutung der 70 Jahre ist unklar. 23, 15 Lied von der Hure … vergessene … an dich denkt. Huren sangen, um Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, die in der Antike nicht so schwer zu gewinnen war. Die Bewohner von Tyrus wurden aufgefordert, wie solche Huren Lieder zu singen, um auf ihre einstige Blüte aufmerksam zu machen. Jesaja 23, 16#16. 23, 15 70: Jahre. Tyrus sollte nicht für immer zerstört sein. Ein kleines Dorf verblieb bis heute an der Stätte der alten Stadt. Die Bedeutung der 70 Jahre ist unklar. 23, 15 Lied von der Hure … vergessene … an dich denkt. Huren sangen, um Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, die in der Antike nicht so schwer zu gewinnen war. Die Bewohner von Tyrus wurden aufgefordert, wie solche Huren Lieder zu singen, um auf ihre einstige Blüte aufmerksam zu machen. Jesaja 23, 17#17. 23, 17: der HERR Tyrus heimsuchen. Mit Gottes Hilfe sollte die Stadt umkehren. Jesaja 23, 18#18. 23, 18: dem HERRN geweiht. Sogar der sündige Erwerb von Tyrus sollte Juda unterstützen, so wie Judas Kolonien einst Tyrus unterstützt hatten. Jesaja 24, 1#1. 24, 1 – 27, 13: Diese 4 Kapitel loben Gott für seinen künftigen Sieg über alle Feinde und für die endgültige Befreiung Israels am Tag des Herrn. Die Gerichte in diesem Kapitel (24) betreffen die künftige Drangsalszeit, die auch in Offenbarung 6ff beschrieben ist. 24, 1 entvölkern … verwüsten … entstellen … zerstreuen. Der Prophet verallgemeinert und erweitert die Zerstörung, über die er konkreter in Kap. 13-23 geschrieben hatte. Der Herr sucht die ganze Erde schwerer heim als beim Turmbau zu Babel oder bei der Sintflut. Jesaja 24, 2#2. 24, 2: Priester … Volk … Gläubiger … Schuldner. Weder Rang, Reichtum noch Macht können vor dem Gericht Gottes retten. Jesaja 24, 3#3. 24, 3: der HERR hat … gesprochen. Jesaja betont mit diesem oder einem ähnlichen Ausdruck 9-mal die Gewissheit seiner Voraussagen (1, 20; 21, 17; 22, 25; 25, 8; 37, 22; 38, 7; 38, 15; 40, 5: 58, 14). Jesaja 24, 4#4. 24, 4: die Hohen des Volkes. Der Prophet lenkte die Aufmerksamkeit wieder darauf, dass Hochmut der Grund für das Gericht Gottes ist (vgl. 23, 9). Jesaja 24, 5#5. 24, 5: ewigen Bund. Damit ist wahrscheinlich der Abrahamsbund gemeint, der oft als »ewig« bezeichnet wird (vgl. 1. Mose 17, 7.13.19; 1. Chronik 16, 15.17; Psalm 105, 8.10; 111, 5.9) und Hingabe an Gottes Moralgesetz sowie Rettung durch Glauben an ihn beinhaltete. Jesaja 24, 6#6. 24, 6: wenige … übrig geblieben. Dieser heidnische Überrest unterscheidet sich vom Überrest Israels. Wahrscheinlich wird er sich bei der Wiederkunft des Messias Israel zur Unterstützung anschließen. Jesaja 24, 7#7. 24, 7: seufzen alle, die sich von Herzen gefreut hatten. Der künftige Tag des Gerichts wird alle Freuden an natürlichen Dingen beenden. Vgl. Offenbarung 18, 22. Jesaja 24, 8#8. 24, 7: seufzen alle, die sich von Herzen gefreut hatten. Der künftige Tag des Gerichts wird alle Freuden an natürlichen Dingen beenden. Vgl. Offenbarung 18, 22. Jesaja 24, 9#9. 24, 7: seufzen alle, die sich von Herzen gefreut hatten. Der künftige Tag des Gerichts wird alle Freuden an natürlichen Dingen beenden. Vgl. Offenbarung 18, 22. Jesaja 24, 10#10. 24, 10: jedes Haus. Häuser boten normalerweise Schutz vor äußeren Schaden, aber hier wurden sie unzugänglich. Jesaja 24, 11#11. Jesaja 24, 12#12. Jesaja 24, 13#13. 24, 13: Oliven abklopft. Dasselbe Bild sprach in 17, 6 von Magerkeit beim Gericht über Ephraim. Jesaja 24, 14#14. 24, 14: ihre Stimme erheben und frohlocken. Die Lieder des gottesfürchtigen Überrestes (vgl. V. 6), mit denen er Gottes gerechtes Gericht feiert, ersetzen die Trinklieder (vgl. V. 9). Jesaja 24, 15#15. 24, 15: rühmt den HERRN. Dieser Aufruf beruft alle Völker der Welt, dem Herrn das zuzuschreiben, was ihm gebührt. Jesaja 24, 16#16. 24, 16: Herrlichkeit dem Gerechten! Mit dem »Gerechten« ist Gott gemeint. Ich aber. Jesaja konnte in diesen Jubel über die Herrlichkeit Gottes noch nicht einstimmen, weil er noch über die Trübsal und Verderbnis in der Welt nachdachte, bevor letztendlich Gottes Sieg gefeiert wird. Jesaja 24, 17#17. 24, 17: Grube und Garn. Das Bild eines Tieres, gefangen in einer von Menschen aufgestellten Falle, symbolisiert oft das Prinzip, dass das Leben eine Abfolge von unausweichlichen Fallen ist (2. Samuel 22, 6; Hiob 18, 810; 22, 10; Psalm 18, 6; 64, 5; 106, 36; 124, 7; Jeremia 48, 43.44; Klagelieder 3, 47; Amos 5, 19). Jesaja 24, 18#18. 24, 17: Grube und Garn. Das Bild eines Tieres, gefangen in einer von Menschen aufgestellten Falle, symbolisiert oft das Prinzip, dass das Leben eine Abfolge von unausweichlichen Fallen ist (2. Samuel 22, 6; Hiob 18, 810; 22, 10; Psalm 18, 6; 64, 5; 106, 36; 124, 7; Jeremia 48, 43.44; Klagelieder 3, 47; Amos 5, 19). Jesaja 24, 19#19. Jesaja 24, 20#20. 24, 20: Betrunkener … Hängematte. Zwei weitere Vergleiche beschreiben den letztendlichen Zusammenbruch des vermeintlich stabilen und zuverlässigen Planeten Erde: ein torkelnder Betrunkener und eine leichte Hängematte. Jesaja 24, 21#21. 24, 21: das Heer der Höhe … Könige. Auf dem Höhepunkt des Tages des Herrn wird er die rebellierenden Mächte schlagen, sowohl Geistwesen (Epheser 6, 12) als auch Menschen. S. Anm. zu 2, 12. Jesaja 24, 22#22. 24, 22: in die Grube einsperrt. Das NT lehrt mehr über gefallene Engel, die vor ihrem endgültigen Schicksal im Feuersee bereits gefangen gehalten werden (2. Petrus 2, 4; Judas 6; Offenbarung 9, 2.3.11; 11, 7; 17, 8; 20, 1-10). Gleiches gilt für die ungläubigen Menschen (Lukas 16, 19-31; Offenbarung 20, 11-15). Jesaja 24, 23#23. 24, 23: Mond erröten … Sonne schamrot. Im ewigen Zustand nach Christi Tausendjähriger Herrschaft wird die Herrlichkeit Gottes und des Lammes Sonne und Mond als Lichtquellen ersetzen (Offenbarung 21, 23). herrscht … in Jerusalem. In Offenbarung 11, 15-17; 19, 6.16 (vgl. Lukas 1, 31-33), bestätigt Johannes diese eindeutige Prophezeiung, dass der Messias künftig auf der Erde in Jerusalem herrschen wird. Jesaja 25, 1#1. 25, 1: Wunder … deine Ratschlüsse von alters her. Auf Gottes letztes Gericht über die Welt (Kap. 24) lobte Jesaja Gott dafür, dass er sein Handeln lange vor dessen Ausführung geplant hat. Jesaja 25, 2#2. 25, 2: untergegangenen Stadt … nicht mehr aufgebaut. Der Prophet sagte nicht, welche Stadt er meinte, doch aus dem Zusammenhang geht hervor, dass es sich um eine Prophezeiung über Babylons endgültige Zerstörung handelt (21, 9; vgl. Jeremia 51, 37; Offenbarung 18). Jesaja 25, 3#3. 25, 3: mächtiges Volk … gewalttätiger Nationen. Wenn Christus auf der Erde regiert, werden ihn Nationen aus aller Welt verherrlichen und fürchten (s. 24, 14-16). Jesaja 25, 4#4. 25, 4: Schwachen … Armen. Ein weiterer Indikator dafür, dass Gott der Verherrlichung würdig ist, ist seine Fürsorge für die Unterdrückten (vgl. 11, 4; 14, 32). 25, 4 Wolkenbruch … Hitze. Zwei klimatische Extreme des Wetters in Juda illustrieren, wie Gott die Armen und Bedürftigen beschützt. Jesaja 25, 5#5. 25, 4: Schwachen … Armen. Ein weiterer Indikator dafür, dass Gott der Verherrlichung würdig ist, ist seine Fürsorge für die Unterdrückten (vgl. 11, 4; 14, 32). 25, 4 Wolkenbruch … Hitze. Zwei klimatische Extreme des Wetters in Juda illustrieren, wie Gott die Armen und Bedürftigen beschützt. Jesaja 25, 6#6. 25, 6: diesem Berg. In seinem Reich wird der Herr den treuen Überrest zu einem Gastmahl auf den Berg einladen (s. Anm. zu 1, 27; 2, 2). Jesaja 25, 7#7. 25, 7: Schleierhülle … Decke. Gott wird den Teilnehmern seines Gastmahls ihre Leichentücher abnehmen. Jesaja 25, 8#8. 25, 8: Tod … verschlingen. Gott wird den Tod verschlingen, welcher selber als Verschlinger der Menschen fungierte (5, 14; Sprüche 1, 12). Paulus weist darauf hin, dass diese Verheißung in der Auferstehung der Gläubigen erfüllt ist (1. Korinther 15, 54). Tränen abwischen. Gott, der Herr, wird alle Trübsal in Verbindung mit dem Tod aufheben (vgl. 65, 19). Die Offenbarung spielt zweimal auf den zärtlichen Unterton dieses Verses an – einmal in 7, 17, um die Wonne der Erlösten im Himmel zu beschreiben, und einmal in 21, 4 als Illustration für die idealen Zustände im neuen Jerusalem. Schmach … hinwegnehmen. Israel wird nicht mehr der Schwanz, sondern das Haupt der Nationen sein (5. Mose 28, 13). Jesaja 25, 9#9. 25, 9: auf den wir gehofft haben. Auf Gott zu hoffen erfordert höchstes Vertrauen auf ihn; man darf nicht ungeduldig werden, wenn sein Zeitplan der letztendlichen Errettung von unseren Erwartungen abweicht (vgl. 26, 8; 33, 2; 40, 31). Jesaja 25, 10#10. 25, 10: Moab. Moab repräsentiert die übrigen Nationen, wie an anderer Stelle Edom (34, 5-15; 63, 1-6; Ob 1-9). Jesaja 25, 11#11. Jesaja 25, 12#12. 25, 12: festen, hohen Mauern. Moabitische Städte hatten hochgradig befestigte und hohe Mauern. Selbst diese werden dem Gericht Gottes nicht trotzen können. Jesaja 26, 1#1. 26, 1: Der erlöste Überrest wird Gott Loblieder singen auf ihre unbezwingbare Stadt Jerusalem. 26, 1 feste Stadt. Im Gegensatz zur typischen, dem Untergang geweihten Stadt der Verwüstung (24, 10; 25, 2; 26, 5), hat Gott eine künftige Ehrenstadt, das milleniale Jerusalem (Sacharja 14, 11). Jesaja 26, 2#2. 26, 1: Der erlöste Überrest wird Gott Loblieder singen auf ihre unbezwingbare Stadt Jerusalem. 26, 1 feste Stadt. Im Gegensatz zur typischen, dem Untergang geweihten Stadt der Verwüstung (24, 10; 25, 2; 26, 5), hat Gott eine künftige Ehrenstadt, das milleniale Jerusalem (Sacharja 14, 11). Jesaja 26, 3#3. 26, 1: Der erlöste Überrest wird Gott Loblieder singen auf ihre unbezwingbare Stadt Jerusalem. 26, 1 feste Stadt. Im Gegensatz zur typischen, dem Untergang geweihten Stadt der Verwüstung (24, 10; 25, 2; 26, 5), hat Gott eine künftige Ehrenstadt, das milleniale Jerusalem (Sacharja 14, 11). Jesaja 26, 4#4. 26, 1: Der erlöste Überrest wird Gott Loblieder singen auf ihre unbezwingbare Stadt Jerusalem. 26, 1 feste Stadt. Im Gegensatz zur typischen, dem Untergang geweihten Stadt der Verwüstung (24, 10; 25, 2; 26, 5), hat Gott eine künftige Ehrenstadt, das milleniale Jerusalem (Sacharja 14, 11). Jesaja 26, 5#5. 26, 5: Bewohner der Höhe … Elenden. Die Überheblichen bewohnen die hochragende Stadt während ihres Umsturzes; die Demütigen bewohnen die feste Stadt (V. 1) bei ihrer Erhöhung (vgl. Jakobus 1, 9.10; 1. Petrus 5, 5). Jesaja 26, 6#6. 26, 5: Bewohner der Höhe … Elenden. Die Überheblichen bewohnen die hochragende Stadt während ihres Umsturzes; die Demütigen bewohnen die feste Stadt (V. 1) bei ihrer Erhöhung (vgl. Jakobus 1, 9.10; 1. Petrus 5, 5). Jesaja 26, 7#7. 26, 7: gerade … bahnst. Das hebr. Wort für »bahnen« bedeutet auch »ebnen«. In einem hügeligen Land gewundener Straßen sprach Jesaja hier von einem geraden und ebenen Weg für die Füße des Armen und Bedürftigen (vgl. 40, 3.4; 42, 16; 45, 13). Jesaja 26, 8#8. 26, 8: harrten wir auf dich. Der künftige Überrest offenbart den Schlüssel für seine Erlösung – seine völlige Abhängigkeit vom Herrn, und nicht von menschlich ausgedachten Strategien. Jesaja 26, 9#9. 26, 9: in der Nacht. Die Frommen sehnen sich allezeit nach Gott. Gerichte … lernen … Gerechtigkeit. Gottes strafende Hand tut Sündern Gutes, indem sie sie zur Buße führt. Jesaja 26, 10#10. 26, 10: lernt er nicht Gerechtigkeit. Gott erweist auch anderen Sündern seine Liebe und Barmherzigkeit, aber sie kehren ihm den Rücken zu. Jesaja 26, 11#11. 26, 11: sie wollen es nicht sehen … werden es aber sehen. Die Gottlosen, die blind sind für Gottes Autorität und drohendes Gericht über sie, werden zu ihrer eigenen Schande Gottes Erbarmen mit seinem Volk Israel erkennen. Jesaja 26, 12#12. 26, 12: wirst du Frieden schaffen. Obwohl Israels unmittelbare Zukunft düster aussieht, ist Jesaja sehr zuversichtlich, dass es der Nation letztendlich gut gehen wird. Jesaja 26, 13#13. 26, 13: andere Herren als du. In Israels Geschichte gab es viele Zeiten der Fremdherrschaft wie z.B. durch Ägypten und Assyrien. Jesaja 26, 14#14. 26, 14: stehen nicht wieder auf. Diese fremden Herrschermächte gehören der Vergangenheit an; sie werden nie wieder auf der Weltbühne auftreten. Jesaja 26, 15#15. 26, 15: hast das Volk vermehrt. Mit der prophetischen Gewissheit aus Perspektive der künftigen Wiederherstellung Israels sah Jesaja die Erweiterung von Israels Grenzen bereits als feststehende Tatsache an. Jesaja 26, 16#16. 26, 16: Bedrängnis … Züchtigung. Die schweren Erfahrungen aus Israels Geschichte trieben das Volk dazu, Gott um Hilfe anzuflehen. Jesaja 26, 17#17. 26, 17: Schwangere … Gebären nahe. Israels turbulente Geschichte wird mit einer Schwangeren in Geburtswehen verglichen. Jesaja 26, 18#18. 26, 17: Schwangere … Gebären nahe. Israels turbulente Geschichte wird mit einer Schwangeren in Geburtswehen verglichen. Jesaja 26, 19#19. 26, 19: Toten werden leben. Das spricht von der Auferstehung von ganz Israel, um am künftigen großen Gastmahl teilzunehmen (vgl. Hesekiel 37). Daniel 12, 2 spricht von der Auferstehung individueller Gläubiger des AT. Jesaja 26, 20#20. 26, 20: einen kleinen Augenblick. Israels letztliche Wiederherstellung stand noch nicht unmittelbar bevor. Deshalb musste es in der Stille für diese Wiederherstellung weiterbeten, bis die Zeit des Zornes Gottes vorüber ist. Jesaja 26, 21#21. 26, 21: Blut offenbaren. Die durch ihre Unterdrücker umgebrachten Unschuldigen werden wieder zum Leben erstehen (vgl. V. 19) und gegen ihre Mörder zeugen. Jesaja 27, 1#1. 27, 1: Leviathan. S. Anm. zu Hiob 40, 25. Jesaja 27, 2#2. 27, 2: Dieser Weinberg des Herr steht im krassen Gegensatz zu dem Weinberg in 5, 1-7. Er enttäuschte den Weingärtner nicht, sondern brachte reiche Frucht (V. 6). 27, 2 Weinberg. In Vers 6 wird dieser Weinberg als Israel identifiziert. Jesaja 27, 3#3. 27, 2: Dieser Weinberg des Herr steht im krassen Gegensatz zu dem Weinberg in 5, 1-7. Er enttäuschte den Weingärtner nicht, sondern brachte reiche Frucht (V. 6). 27, 2 Weinberg. In Vers 6 wird dieser Weinberg als Israel identifiziert. Jesaja 27, 4#4. 27, 2: Dieser Weinberg des Herr steht im krassen Gegensatz zu dem Weinberg in 5, 1-7. Er enttäuschte den Weingärtner nicht, sondern brachte reiche Frucht (V. 6). 27, 2 Weinberg. In Vers 6 wird dieser Weinberg als Israel identifiziert. Jesaja 27, 5#5. 27, 2: Dieser Weinberg des Herr steht im krassen Gegensatz zu dem Weinberg in 5, 1-7. Er enttäuschte den Weingärtner nicht, sondern brachte reiche Frucht (V. 6). 27, 2 Weinberg. In Vers 6 wird dieser Weinberg als Israel identifiziert. Jesaja 27, 6#6. 27, 2: Dieser Weinberg des Herr steht im krassen Gegensatz zu dem Weinberg in 5, 1-7. Er enttäuschte den Weingärtner nicht, sondern brachte reiche Frucht (V. 6). 27, 2 Weinberg. In Vers 6 wird dieser Weinberg als Israel identifiziert. Jesaja 27, 7#7. 27, 7: geschlagen, wie er die schlug. Gott hat sein Handeln an Israel gezügelt, jedoch nicht an denen, die er zur Züchtung Israels benutzte. Sein Mitleid für die anderen Nationen ist zu Ende. Jesaja 27, 8#8. 27, 8: fortgetrieben. Der Herr sandte Juda in Gefangenschaft, um die Nation zum Vertrauen auf ihn aufzuwecken. Jesaja 27, 9#9. 27, 9: Schuld … gesühnt. Jakob sühnte seine Schuld, indem er Strafe von Gott erlitt. 27, 10 feste Stadt. Die Stadt symbolisierte Judas Unterdrücker (vgl. 24, 10; 25, 2; 26, 5). Jesaja 27, 10#10. Jesaja 27, 11#11. 27, 11: erbarmt sich … nicht über sie. Im Gegensatz zu seinem Handeln mit Israel sucht der Schöpfer die Feinde Israels mit einem tödlichen Schlag heim. Jesaja 27, 12#12. 27, 12: gesammelt werden … eins ums andere. Nach dem Gericht über die Feinde Israels am Ende der 70. Jahrwoche Daniels wird der treue Überrest der Israeliten in sein Land zurückkehren (Matthäus 24, 31). Jesaja 27, 13#13. 27, 13: den HERRN anbeten … in Jerusalem. Der Prophet wiederholt eines seiner großen Themen: die künftige Anbetung des wiederversammelten Israel auf dem Berg Zion (24, 23; 25, 6.7.10). Jesaja 28, 1#1. 28, 1: Wehe. Der vordergründige Gedanke bei diesem Wort ist die drohende Katastrophe. Krone. Die Mauern Samarias waren die »Krone« eines wunderschönen Hügels, der ein saftiges Tal überragte, das sich bis zur Mittelmeerküste erstreckte. Ephraim. Das Nordreich Israel war an die Assyrer gefallen. Das war für Jerusalem unter ähnlichen Umständen eine Lektion, über Allianzen mit fremden Mächten zu lernen. vom Wein Überwältigten. Vor dem Sturz herrschte in Ephraim ein ausschweifender Lebensstil (V. 3.7; Amos 4, 1; 6, 1.6). Jesaja 28, 2#2. 28, 2: Wolkenbruch mit mächtiger Wasserflut. Jesaja bediente sich einer gewaltigen Bildersprache, um seine Leser angesichts des Schreckens einer drohenden assyrischen Invasion aus ihrer Lethargie zu wecken. Jesaja 28, 3#3. Jesaja 28, 4#4. 28, 4: Frühfeige vor der Obsternte. Feigen, die vor der Spätsommerernte gepflückt wurden, wurden sofort verzehrt. Ebenso rasch sollte die assyrische Eroberung von Ephraim vonstatten gehen. Jesaja 28, 5#5. 28, 5: Überrest seines Volkes. Abermals verkündete Jesaja die Lehre von einem treuen Überrest am Tag des Herrn (vgl. 10, 20-22; 11, 11.16; 37, 31.32; 46, 3). herrliche Krone. Die wahre Krone wird die trügerische »stolze Krone« ersetzen (V. 1). Jesaja 28, 6#6. 28, 6: Geist des Rechts. An jenem Tag der Herrschaft des Messias wird der bevollmächtigende Heilige Geist vorherrschen und der Welt Gerechtigkeit bringen (vgl. 11, 2). Jesaja 28, 7#7. 28, 7: Priester … Prophet … berauscht. Trunkenheit hat sogar die geistlichen Führer der Nation befallen, was zu falscher geistlicher Leitung des Volkes führte. Jesaja 28, 8#8. 28, 8: besudelt … bis auf den letzten Platz. Wenn die Führer sich im Dreck suhlen, welche Hoffnung hat dann das Volk noch? Jesaja 28, 9#9. 28, 9: von der Milch entwöhnt. Die betrunkenen Führer verübelten es Jesaja und den anderen Propheten, wenn diese sie wie Kleinkinder behandelten und sie an die Grundwahrheiten von Recht und Unrecht erinnerten. Jesaja 28, 10#10. 28, 10: Vorschrift auf Vorschrift … hier ein wenig, da ein wenig. Das ist die spöttische, sarkastische Antwort der Betrunkenen auf den korrigierenden Rat des Propheten. Wörtlich transkribiert lautet das Hebräische »zaw la zaw, zaw la zaw, kaw la kaw, kaw la kaw«. Diese Nachahmung des Geplappers eines Kleinkindes machte Jesajas Verkündigung lächerlich. Jesaja 28, 11#11. 28, 11: in fremder Sprache. Da die Trunkenbolde nicht auf den Propheten Gottes hörten, antwortete Gott ihnen mit der Vorraussage ihrer Unterjochung unter assyrische Fronherren, die ihnen Arbeitsanweisungen in Fremdsprachen erteilten. Das NT enthüllt eine zusätzliche Bedeutung dieses Verses: Er kündet an, dass Gottes die übernatürliche Gabe des Sprachenredens als beglaubigendes Zeichen für seine ntl. Boten benutzten wird (s. Anm. zu 1. Korinther 14, 21.22; vgl. 5. Mose 28, 49; Jeremia 5, 15; 2. Korinther 12, 12). Jesaja 28, 12#12. 28, 12: die Ruhe … Erquickung … nicht hören. Gott bot ihnen in einfacher Sprache, die sie verstehen konnten, Errettung von ihren Unterdrückern an, aber sie wollten nicht hören. Jesaja 28, 13#13. 28, 13: Vorschrift auf Vorschrift … hier ein wenig. Angesichts ihrer Ablehnung imitierte der Herr den Spott der Trinker in Form von Geplapper, das sie nicht verstehen konnten (s. V. 10). Jesaja 28, 14#14. 28, 14: Darum. Angesichts der Tragödien, die über Ephraim gekommen waren (V. 1-13), hatten es die spöttischen Führer in Jerusalem nötig, einen anderen Kurs einzuschlagen und nicht mehr von fremden Mächten Errettung zu erhoffen. Jesaja 28, 15#15. 28, 15: einen Bund mit dem Tod. Die spöttischen Führer in Jerusalem hatten eine Vereinbarung mit Ägypten getroffen, sich gegenseitig vor den Assyrern zu verteidigen. überschwemmende Flut. Mit den kombinierten Bildern eines überflutenden Flusses und einer Peitsche prahlte das Volk, dass sie für Invasionen durch fremde Mächte unbesiegbar seien. Lüge … Betrug. Jerusalems Führer erlagen um der Sicherheit willen dem Pragmatismus. Ohne es direkt zuzugeben, nahmen sie Zuflucht bei Lug und Trug. Jesaja 28, 16#16. 28, 16: bewährten Stein … aufs Festeste gegründet. Der Herr zeigt den Gegensatz auf zwischen der einzig sicheren Zuflucht und der falschen Zuflucht des Vertrauens auf fremde Mächte (V. 15). Das war eine direkte Prophezeiung des Kommens des Messias (Matthäus 21, 42; Markus 12, 10; Lukas 20, 17; Apostelgeschichte 4, 11; Römer 9, 33; Epheser 2, 20; 1. Petrus 2, 6-8; vgl. 8, 14.15; Psalm 118, 22). flieht nicht. Das griechische AT interpretiert dieses hebr. Verb für »eilen« im Sinne von »beschämen«. Das liefert die Grundlage für das Zitat dieses Verses im NT (Römer 9, 33; 10, 11; 1. Petrus 2, 6). Jesaja 28, 17#17. 28, 17: Recht zur Richtschnur. Wenn der Messias in seinem Reich herrscht, wird das Rechtssystem im krassen Gegensatz stehen zu der Lügenzuflucht, auf die sich die Führer Jerusalems einließen (s. V. 15). Jesaja 28, 18#18. 28, 18: Vertrag mit dem Totenreich. Das Vertrauen auf fremde Retter wird gänzlich scheitern (s. V. 15). Jesaja 28, 19#19. 28, 19: jeden Morgen. Die Assyrer plünderten immer wieder die Umgegend von Jerusalem und verursachten dadurch großen Schrecken unter den Bewohnern der Stadt. Jesaja 28, 20#20. 28, 20: Bett … so kurz … Decke so schmal. Ein sprichwörtlicher Ausdruck über kurze Betten und schmale Decken, der Jerusalem verdeutlicht, dass fremde Bündnisse unzulängliche Vorbereitungen für die Verteidigung der Stadt sind. Jesaja 28, 21#21. 28, 21: Berg Perazim … Tal von Gibeon. So wie der Herr die Philister am Berg Perazim schlug (2. Samuel 5, 19.20; 1. Chronik 14, 10.11) und die Kanaaniter im Tal von Gibeon (Josua 10, 6-11), so wird er mit jedem verfahren, der ihn verspottet, sogar mit den Jerusalemern. Jesaja 28, 22#22. 28, 22: Vertilgung … beschlossen. Gott hat etwas Ungewöhnliches beschlossen (V. 21): die Vertilgung seines eigenen gottlosen Volkes. Doch wenn sie Buße tun, könnten sie entkommen. Jesaja 28, 23#23. 28, 23: Horcht auf. Das Gleichnis vom Ackersmann unterstrich die Lektionen der Gerichtsandrohungen in V. 18-22. So wie der Ackersmann seine schwierige Arbeit tut und alles zur rechten Zeit und im rechten Maß, so passt Gott seine Mittel an seine Zwecke an: jetzt Erbarmen, dann Gericht; baldige Strafe oder spätere. Er beabsichtigte nicht, sein Volk zu vernichten, genauso wenig wie der Ackersmann beim Dreschen oder Pflügen beabsichtigt, sein Getreide zu vernichten. Jesaja 28, 24#24. 28, 24: Pflügt … den ganzen Tag … Zieht er Furchen. Kein normaler Ackersmann pflügt und gräbt den Boden endlos um. Er sät auch, so wie es angemessenem ist. Jesaja 28, 25#25. 28, 25: streut … sät … wirft. Wenn der Boden zubereitet ist, platziert der Ackersmann behutsam die Saat. Jesaja 28, 26#26. 28, 26: lehrte ihn sein Gott. Intelligenter Ackerbau ist ein von Gott gegebener Instinkt. Jesaja 28, 27#27. 28, 27: Der von Gott gegebene Verstand bestimmt die Art und Weise des Dreschens von verschiedenen Getreidesorten. Jesaja 28, 28#28. 28, 27: Der von Gott gegebene Verstand bestimmt die Art und Weise des Dreschens von verschiedenen Getreidesorten. Jesaja 28, 29#29. 28, 29: führt es herrlich hinaus. Wenn Gottes Weg im natürlichen Bereich des Ackerbaus der Beste ist, warum verharrte Jerusalem in der Weigerung, seine geistliche Führung anzunehmen? Jesaja 29, 1#1. 29, 1: Ariel. Dieses Wort bedeutet »Löwe Gottes«, was sich auf die Stärke der Stadt bezieht. Eine weitere Bedeutung ist vielleicht »Feuerstelle Gottes«, was sich auf den Ort bezieht, wo der Altar Gottes ständig brennt. Die Verse 7.8 zeigen, dass es sich um einen Namen für Jerusalem handelt und dieses Kapitel blickt voraus auf die Invasion in Jerusalem wegen des Unglaubens. wo David lagerte. David nannte Jerusalem »die Stadt Davids« (22, 9; 2. Samuel 5, 7.9; vgl. 2. Samuel 6, 10.12.16; 1. Könige 2, 10; 3, 1; 8, 1; 9, 24; 14, 31; 15, 8; 2. Könige 8, 24; 9, 28; 12, 21; 14, 20; 15, 7.38; 16, 20; 1. Chronik 11, 5.7; 13, 13; 15, 1.29; 2. Chronik 5, 2; 8, 11; 12, 16; 14, 1; 16, 14; 21, 1.20; 24, 16.25; 27, 9; 32, 5.30; 33, 14; Nehemia 3, 15; 12, 37; Lukas 2, 4.11). Feste. Jerusalems Zyklus von religiösen Zeremonien war für Gott bedeutungslos. Jesaja 29, 2#2. Jesaja 29, 3#3. 29, 3: Belagerungswall einschließen. Gott belagerte Jerusalem mittels seiner Werkzeuge: zuerst durch die Assyrer (701 v.Chr.), dann durch die Babylonier (586 v.Chr.). Jesaja 29, 4#4. 29, 4: von der Erde aus reden … aus dem Staub. Jerusalem wird wie ein Gefangener sein, in den Staub gedemütigt. Ihre Stimme wird aus der Erde ertönen wie der Geist eines Mediums, so wie man sich die Stimme von Toten vorstellte. Das passte zu ihren Sünden der Totenbeschwörung. Jesaja 29, 5#5. 29, 5: Zu Gottes Zeit werden nach der Bestrafung Jerusalems diejenigen, die gegen die Stadt kämpften, selber unter das Gericht Gottes fallen. 29, 5 plötzlich, in einem Augenblick. Gott wird Israels Feinde sehr plötzlich schlagen, so wie er die Assyrer im Jahre 701 v.Chr. von Jerusalem vertrieb. Jesaja 29, 6#6. 29, 5: Zu Gottes Zeit werden nach der Bestrafung Jerusalems diejenigen, die gegen die Stadt kämpften, selber unter das Gericht Gottes fallen. 29, 5 plötzlich, in einem Augenblick. Gott wird Israels Feinde sehr plötzlich schlagen, so wie er die Assyrer im Jahre 701 v.Chr. von Jerusalem vertrieb. Jesaja 29, 7#7. 29, 5: Zu Gottes Zeit werden nach der Bestrafung Jerusalems diejenigen, die gegen die Stadt kämpften, selber unter das Gericht Gottes fallen. 29, 5 plötzlich, in einem Augenblick. Gott wird Israels Feinde sehr plötzlich schlagen, so wie er die Assyrer im Jahre 701 v.Chr. von Jerusalem vertrieb. Jesaja 29, 8#8. 29, 5: Zu Gottes Zeit werden nach der Bestrafung Jerusalems diejenigen, die gegen die Stadt kämpften, selber unter das Gericht Gottes fallen. 29, 5 plötzlich, in einem Augenblick. Gott wird Israels Feinde sehr plötzlich schlagen, so wie er die Assyrer im Jahre 701 v.Chr. von Jerusalem vertrieb. Jesaja 29, 9#9. 29, 9: Der Prophet greift wieder das Thema der Blindheit von stur mechanischer Religion auf. 29, 9 erblindet … trunken. Die Blindheit und Trunkenheit stammte daher, dass das Volk unfähig war, Jesajas Botschaft zu begreifen, dass sie nicht Ägypten, sondern Gott vertrauen sollten. Jesaja 29, 10#10. 29, 9: Der Prophet greift wieder das Thema der Blindheit von stur mechanischer Religion auf. 29, 9 erblindet … trunken. Die Blindheit und Trunkenheit stammte daher, dass das Volk unfähig war, Jesajas Botschaft zu begreifen, dass sie nicht Ägypten, sondern Gott vertrauen sollten. Jesaja 29, 11#11. 29, 9: Der Prophet greift wieder das Thema der Blindheit von stur mechanischer Religion auf. 29, 9 erblindet … trunken. Die Blindheit und Trunkenheit stammte daher, dass das Volk unfähig war, Jesajas Botschaft zu begreifen, dass sie nicht Ägypten, sondern Gott vertrauen sollten. Jesaja 29, 12#12. 29, 9: Der Prophet greift wieder das Thema der Blindheit von stur mechanischer Religion auf. 29, 9 erblindet … trunken. Die Blindheit und Trunkenheit stammte daher, dass das Volk unfähig war, Jesajas Botschaft zu begreifen, dass sie nicht Ägypten, sondern Gott vertrauen sollten. Jesaja 29, 13#13. 29, 9: Der Prophet greift wieder das Thema der Blindheit von stur mechanischer Religion auf. 29, 9 erblindet … trunken. Die Blindheit und Trunkenheit stammte daher, dass das Volk unfähig war, Jesajas Botschaft zu begreifen, dass sie nicht Ägypten, sondern Gott vertrauen sollten. Jesaja 29, 14#14. 29, 9: Der Prophet greift wieder das Thema der Blindheit von stur mechanischer Religion auf. 29, 9 erblindet … trunken. Die Blindheit und Trunkenheit stammte daher, dass das Volk unfähig war, Jesajas Botschaft zu begreifen, dass sie nicht Ägypten, sondern Gott vertrauen sollten. Jesaja 29, 15#15. 29, 15: vor dem HERRN tief verbergen. Der Prophet meinte damit wahrscheinlich einen Geheimplan der Führer, sich mit Ägypten zu verbünden, um die Assyrer zu bezwingen. Der Herr hatte einen anderen Rat gegeben, und deshalb verbargen sie ihre Strategie vor ihm. Jesaja 29, 16#16. 29, 16: Er hat mich nicht gemacht. Wenn der Mensch selber Pläne macht ohne Gott, verwirft er damit Gott als seinen Schöpfer. Paulus erklärt, dass dies auch ein Infragestellen der Souveränität Gottes ist (Römer 9, 19-21). Meint der Ton, er sei dem Töpfer ebenbürtig? Jesaja 29, 17#17. 29, 17: Baumgarten … Wald. In der Zukunft wird ein Rollentausch zwischen den Mächtigen und den Schwachen stattfinden, wenn Gott eingreift und Jerusalem segnet. Die moralische Veränderung in der jüdischen Nation wird so groß sein, wie wenn der üblicherweise bewaldete Libanon in ein Feld und die Felder in einen Wald verwandelt werden. Jesaja 29, 18#18. 29, 18: die Tauben … hören … Blinden … sehen. Dann wird Israel nicht mehr geistlich blind sein. Jesus verleiht diesen Worten eine zusätzliche Bedeutung und wendet sie an auf seinen Dienst des körperlichen Heilens von Tauben und Blinden (Matthäus 11, 5; vgl. 35, 5). Jesaja 29, 19#19. 29, 19: Freude … ausgerottet. In der künftigen messianischen Zeit wird der Status umgekehrt sein. Die Unterdrückten werden Freude statt Not haben, und die Vorherrschaft der Unterdrücker wird zu Ende sein. Jesaja 29, 20#20. 29, 19: Freude … ausgerottet. In der künftigen messianischen Zeit wird der Status umgekehrt sein. Die Unterdrückten werden Freude statt Not haben, und die Vorherrschaft der Unterdrücker wird zu Ende sein. Jesaja 29, 21#21. 29, 21: schuldig sprechen … verdrängen. Wer politische und juristische Autorität hat, wird diese Macht nicht länger zur Unterdrückung missbrauchen. Jesaja 29, 22#22. 29, 22: Abraham erlöst. Gott rettete Abraham aus seinem heidnischen Hintergrund, als er ihn von jenseits des Euphrat ins Land Kanaan brachte (Josua 24, 2.3). Paulus erörtert dieses Thema in Römer 4, 1-22. nicht mehr zuschanden. Israel hat in seiner Geschichte oft Schmach erlitten, aber mit der persönlichen Gegenwart des Messias wird sich das ändern (45, 17; 49, 23; 50, 7; 54, 4). Nach der Errettung Israels in der Endzeit werden die Kinder Jakobs ihre Vorväter nicht länger wegen ihrer Bosheit in Verlegenheit bringen. Jesaja 29, 23#23. 29, 23: heiligen … heiligen … fürchten. Jakobs Nachkommen werden über die starke Rettung des Herrn staunen und ihn als absolut besonders achten, als den, der des höchsten Respekts würdig ist. Gott wird Israel reinigen (vgl. 54, 13.14). Jesaja 29, 24#24. 29, 24: irren … Murrenden. Mit ihrer neuen Achtung vor Gott werden die einst Widerspenstigen geistliche Wahrnehmungsfähigkeit erlangen. Jesaja 30, 1#1. 30, 1: nicht von mir … ohne meinen Geist. Hiskias Ratgeber nötigten ihn, nicht bei Gott, sondern bei den Ägyptern Hilfe vor den einfallenden Assyrern zu suchen. Jesaja tadelte dieses Vertrauen auf Ägypten anstatt auf Gott, der solche Allianzen verboten hatte. Jesaja 30, 2#2. 30, 2: mich fragen sie nicht um Rat. Sie hatten darin versagt, dass sie nicht bei Gottes Propheten Rat gesucht hatten. Ägypten … Pharao … Ägypten. Der Herr hatte Israel davor gewarnt, nach Ägypten umzukehren (5. Mose 17, 16). Nun warnt er sie vor einer Allianz mit Ägypten (31, 1). Man beachte den ähnlichen Rat des assyrischen Rabschake während der Belagerung Jerusalems (36, 9). Jesaja 30, 3#3. 30, 3: Schande … Schmach. Die Assyrer hatten bereits die ägyptische Armee nur 160 km vor der Grenze nach Ägypten geschlagen. Jesaja 30, 4#4. 30, 4: Zoan … Hanes. Judas Gesandte waren von Zoan im Nordosten Ägyptens bis Hanes 80 km südlich von Memphis vorgedrungen. Jesaja 30, 5#5. Jesaja 30, 6#6. 30, 6: bedrängtes und geängstigtes Land … Höcker der Kamele. Jesaja schilderte eine reiche Karawane, die auf ihrem Weg nach Ägypten langsam durch die gefahrvolle Wildnis trottete, um Hilfe zu erwerben. Jesaja 30, 7#7. 30, 7: hilft gar nichts … Das stillsitzende Ungetüm. Ägypten war nicht bereit zu helfen, und so nannte der Prophet das mächtige Ägypten »Rahab« (hier mit »Ungetüm« übersetzt), was Hebr. ist und »Stärke« oder »müßig sitzen« bedeutet. Ägypten wird in Psalm 87, 4; 89, 11 »Rahab« genannt. Jesaja 30, 8#8. 30, 8: für einen zukünftigen Tag. Der Herr trug Jesaja auf, ein bleibendes schriftliches Dokument anzufertigen, damit künftige Generationen lernen, wie töricht Israel war, auf Ägypten anstatt auf den Herrn zu vertrauen. Jesaja 30, 9#9. 30, 9: widerspenstiges Volk, lügenhafte Söhne. Der Widerwille des Volkes, dem Herrn zu gehorchen, erforderte es, dass ihre Missetaten schriftlich festgehalten wurden. Jesaja 30, 10#10. 30, 10: schaut uns Täuschungen … biegt ab von dem Pfad. Jesajas Zuhörer waren es leid, einen Rat zu hören, der entgegen dem Weg war, den sie gern gehen wollten, und so wollten sie, dass er seine Botschaft ändert und ihnen anpasst. Jesaja 30, 11#11. 30, 10: schaut uns Täuschungen … biegt ab von dem Pfad. Jesajas Zuhörer waren es leid, einen Rat zu hören, der entgegen dem Weg war, den sie gern gehen wollten, und so wollten sie, dass er seine Botschaft ändert und ihnen anpasst. Jesaja 30, 12#12. 30, 12: Da das Volk sich entschied, nicht auf das Wort des Propheten des Herrn zu hören, werden sie vom Gericht des Herrn hören. 30, 12 dieses Wort. Das bezieht sich auf die Anweisungen des Herrn durch Jesaja. Jesaja 30, 13#13. 30, 12: Da das Volk sich entschied, nicht auf das Wort des Propheten des Herrn zu hören, werden sie vom Gericht des Herrn hören. 30, 12 dieses Wort. Das bezieht sich auf die Anweisungen des Herrn durch Jesaja. Jesaja 30, 14#14. 30, 12: Da das Volk sich entschied, nicht auf das Wort des Propheten des Herrn zu hören, werden sie vom Gericht des Herrn hören. 30, 12 dieses Wort. Das bezieht sich auf die Anweisungen des Herrn durch Jesaja. Jesaja 30, 15#15. 30, 15: Ruhe … Vertrauen. Die israelitischen Rebellen verweigerten den wahren Weg des Heils und der Kraft, nämlich im Herrn zu ruhen und auf ihn zu vertrauen. Jesaja 30, 16#16. 30, 16: Rossen … schnell davon reiten. Das Volk setzte sein Vertrauen auf die Pferde Ägyptens anstatt auf den Herrn. Kein Pferd konnte sie vor ihren von Gott verordneten Unterdrückern retten (vgl. 5. Mose 17, 16; Psalm 33, 17; 147, 10). Jesaja 30, 17#17. 30, 17: Tausend … eines einzigen. Ähnliche Zahlen an anderer Stelle beschreiben Israels Siege (3. Mose 26, 36; Josua 23, 10) und Niederlagen (5. Mose 32, 30). Jesaja 30, 18#18. 30, 18: wartet der HERR. Da Juda nicht auf die Rettung des Herrn wartete (25, 9; 26, 8; 33, 2; vgl. 30, 15), muss er damit warten, gnädig zu der Nation zu sein. Jesaja 30, 19#19. 30, 19: in Zion wohnen … in Jerusalem. Der Prophet wies ausdrücklich auf ein Ergebnis der Gnade Gottes gegenüber Israel hin – das Überleben der Stadt Jerusalem als Zentrum ihres Lebensbereichs (65, 9; Hesekiel 37, 25.28). Jesaja 30, 20#20. 30, 20: deine Augen werden … sehen. Nach ihrer Zeit des Gerichts wegen ihres Ungehorsams wird Gott die Augen Israels für die Klarheit der Botschaft seines Propheten öffnen (29, 24). Jesaja 30, 21#21. 30, 21: das Wort … das hinter dir her. Die Lehrer werden nahe sein und die Schüler aufmerksam auf die Propheten des Herrn hören, ganz im Gegensatz zur früheren Unempfänglichkeit (29, 10.11). Jesaja 30, 22#22. 30, 22: wegwerfen. Die babylonische Gefangenschaft befreite Israel von seinem Götzendienst, und so erfüllte sich diese Prophezeiung. Jesaja 30, 23#23. 30, 23: Im zukünftigen messianischen Reich werden Landwirtschaft, Viehwirtschaft, Nahrungsproduktion und Wasserressourcen florieren. Der Prophet sagte die Erlösung der Natur voraus (vgl. Römer 8, 19-21). Jesaja 30, 24#24. 30, 23: Im zukünftigen messianischen Reich werden Landwirtschaft, Viehwirtschaft, Nahrungsproduktion und Wasserressourcen florieren. Der Prophet sagte die Erlösung der Natur voraus (vgl. Römer 8, 19-21). Jesaja 30, 25#25. 30, 23: Im zukünftigen messianischen Reich werden Landwirtschaft, Viehwirtschaft, Nahrungsproduktion und Wasserressourcen florieren. Der Prophet sagte die Erlösung der Natur voraus (vgl. Römer 8, 19-21). Jesaja 30, 26#26. 30, 26: Licht des Mondes … Licht der Sonne. Die Wohltaten der natürlichen Himmelskörper werden viel intensiver sein. Die Steigerung ihrer Lichtintensität wird sich zu Gunsten des Volkes auswirken (60, 19.20), und nicht zu ihrem Schaden wie in Offenbarung 16, 8.9. 30, 27-33 Nach der Verheißung von Judas Erlösung (V. 19-26) verhieß Jesaja die Zerstörung Assyriens. Jesaja 30, 27#27. 30, 27: der Name des HERRN. Bei seinem Namen geht es insbesondere um seinen offenbarten Charakter als souveräner Herr und Retter (5. Mose 12, 5). 30, 27 kommt von ferne … überschwemmender Wasserstrom. Der Herr wird seine Feinde überraschen wie ein heftiges Unwetter mit einhergehender Überschwemmung, um sie zu überwältigen. Jesaja 30, 28#28. 30, 27: der Name des HERRN. Bei seinem Namen geht es insbesondere um seinen offenbarten Charakter als souveräner Herr und Retter (5. Mose 12, 5). 30, 27 kommt von ferne … überschwemmender Wasserstrom. Der Herr wird seine Feinde überraschen wie ein heftiges Unwetter mit einhergehender Überschwemmung, um sie zu überwältigen. Jesaja 30, 29#29. 30, 29: singen … Fest heiligt. Während Gottes Gericht die Assyrer verheerte, schwelgte das Volk von Jerusalem in einer freudigen Feier wie bei einem ihrer Feste, vielleicht dem Passahfest. Jesaja 30, 30#30. 30, 30: Assyrer … zerschmettert werden. Auf lange Sicht werden alle Feinde des Volkes Gottes dem göttlichen Sturmund Flutgericht zum Opfer fallen, aber insbesondere galt das hier für Assyrien (V. 27.28). Jesaja 30, 31#31. 30, 30: Assyrer … zerschmettert werden. Auf lange Sicht werden alle Feinde des Volkes Gottes dem göttlichen Sturmund Flutgericht zum Opfer fallen, aber insbesondere galt das hier für Assyrien (V. 27.28). Jesaja 30, 32#32. 30, 32: Stockes … Paukenund Harfenspiel. Mit jedem Schlag des strafenden Stockes gegen die Assyrer steigert sich die Festfreude in Jerusalem. Jesaja 30, 33#33. 30, 33: Feuerstelle. Oder »Gräuelstelle«, wörtl. tophet. Das götzendienerische Israel hatte in diesem Tal südlich von Jerusalem Menschen verbrannt. Dieses Tal wurde auch manchmal Tal Hinnom genannt (2. Könige 23, 10; s. Anm. zu Jeremia 19, 6). Später wurde es als Gehenna bekannt. Es war der Müllplatz der Stadt, wobei dort ständig Feuer brannten, was die Hölle symbolisierte. Die Niederlage sollte so vollständig sein, dass das Feuer ständig brennt. Jesaja 31, 1#1. 31, 1: Pferde … Streitwagen. Ägypten hatte zahlreiche Pferde und Streitwagen (1. Könige 10, 28.29). Seine flache Topographie eignete sich gut für Wagenkämpfe. Für Israel waren sie nützlich zur Verteidigung gegen die assyrische Kavallerie. den HERRN nicht suchen. Besonders schlimm an Israels Hilfesuche bei Ägypten war, dass sie sich dabei vom Herrn abwandten. Jesaja 31, 2#2. 31, 2: auch er ist weise. In sarkastischer Weise entgegnete Jesaja den unweisen königlichen Beratern, die zum Vertrauen auf Ägypten geraten hatten. nimmt seine Worte nicht zurück. Die implizierte Ausnahme ist natürlich, wenn die sündige Nation Buße tut, wie es bei Nineve der Fall war (Jon 3, 5-10). Jesaja 31, 3#3. 31, 3: Fleisch und nicht Geist. Hiskia entschied sich beispielsweise, sich auf den Herrn zu verlassen und nicht auf den Arm aus Fleisch (2. Chronik 32, 8). Jesaja 31, 4#4. 31, 4: nicht erschrickt, noch … sich duckt. Wenn der Herr Jerusalem verteidigt ist er wie ein starker, entschlossener Löwe, der sich nicht vor den gegen ihn einberufenen Hirten fürchtet. Jesaja 31, 5#5. 31, 5 flatternde Vögel. Der Herr ist wie ein schwirrender Muttervogel mit einer starken Bindung an seine Jungen, der bereit ist, alles Notwendige zu ihrem Schutz zu tun. Jesaja 31, 6#6. 31, 6: Kehrt um … zu Ihm. Angesichts des gnädigen Handelns Gottes mit ihnen, rief der Prophet das rebellierende Israel zur Buße (V. 4.5; vgl. 30, 18.19). Jesaja 31, 7#7. 31, 7: Götzen wegwerfen. Die offensichtliche Hilfund Nutzlosigkeit der Götzen, die sich nicht selber retten konnten. Jesaja 31, 8#8. 31, 8: Assyrer wird fallen. Die Niederlage Assyriens durch übermenschliche Mittel traf auf diese Prophezeiung sehr gut zu (s. 37, 36.37), aber andere fremde Unterdrücker erleiden viel später in der Geschichte Israels dasselbe Schicksal, nämlich während der Zeit der Drangsal Jakobs (vgl. Jeremia 30, 7). Jesaja 31, 9#9. 31, 9: in Zion sein Feuer … in Jerusalem seinen Feuerherd. Sowohl in Jesajas naher Zukunft als auch in ferner Zeit war Jerusalem Gottes Zentrum, von wo aus er Gericht über andere Nationen brachte. Gott selbst ist das Feuer, das alle Feinde erwartet, die Jerusalem angreifen. Jesaja 32, 1#1. 32, 1: ein König … Fürsten. Im Gegensatz zu bereits bekannten schlechten Führungspersonen (z.B. 28, 14.15; 29, 15) wandte sich der Prophet an den messianischen König und seine Regierungsgehilfen beim künftigen Tag der Gerechtigkeit. Das werden die Apostel sein (Lukas 22, 30) und die Gläubigen (1. Korinther 6, 2; 2. Timotheus 2, 12; Offenbarung 2, 26.27; 3, 21). Jesaja 32, 2#2. 32, 2: Schatten … Land. Im Tausendjährigen Reich Christi werden Führer Schutz bieten wie »der Schatten eines mächtigen Felsens in einem erschöpften Land«, anstatt das Wohlergehen des Volkes zu bedrohen. Jesaja 32, 3#3. 32, 3: Augen … nicht … zugeklebt … Ohren … aufhorchen. Eine künftige Generation von Israeliten wird erleben, dass ihre Wahrnehmungsfähigkeit im Gegensatz zur Generation zu Jesajas Zeit wiederhergestellt ist (6, 9.10; vgl. 29, 18.24; 30, 20). Jesaja 32, 4#4. 32, 4: Stammelnden. Die Stammelnden waren ehemalige Trinker, die in ihrem betrunkenen Zustand der Stumpfsinnigkeit Unsinn von sich gaben (28, 7.8; 29, 9). Jesaja 32, 5#5. 32, 5: gemeine Mensch … Edler … Betrüger … vornehm. Im künftigen irdischen Reich, das Jesaja sah, werden falsche Würdigungen von Leiterschaftsqualitäten unmöglich sein, weil jeder klar sehen und reden wird. Jesaja 32, 6#6. 32, 6: gemeine Mensch … Edle. Ein Widerwille, sich um Bedürftige zu kümmern, kennzeichnet den Charakter von gemeinen Menschen, aber der Wohltäter (»Edle«) sorgt in Abhängigkeit von Gott für den Armen. Diese Eigenschaften werden im kommenden Zeitalter für alle offensichtlich sein. Jesaja 32, 7#7. 32, 6: gemeine Mensch … Edle. Ein Widerwille, sich um Bedürftige zu kümmern, kennzeichnet den Charakter von gemeinen Menschen, aber der Wohltäter (»Edle«) sorgt in Abhängigkeit von Gott für den Armen. Diese Eigenschaften werden im kommenden Zeitalter für alle offensichtlich sein. Jesaja 32, 8#8. 32, 6: gemeine Mensch … Edle. Ein Widerwille, sich um Bedürftige zu kümmern, kennzeichnet den Charakter von gemeinen Menschen, aber der Wohltäter (»Edle«) sorgt in Abhängigkeit von Gott für den Armen. Diese Eigenschaften werden im kommenden Zeitalter für alle offensichtlich sein. Jesaja 32, 9#9. 32, 9: Der Prophet warnt die Frauen von Juda vor Selbstzufriedenheit (vgl. 3, 16-4, 1). Gottes letztendlicher Segen für ihre Nation bot keine Ausrede dafür, so weiterzumachen wie bisher, d.h. von Ägypten abhängig zu sein anstatt von Gott. 32, 9 unbekümmerten … sorglosen. »Unbekümmert« ist die Übersetzung des Wortes, das in V. 18 mit »sicher« übersetzt ist, wo auch »sorglos« wieder vorkommt. Der Unterschied zwischen dem schlechten Zustand hier und dem guten in V. 18 besteht im Gegenstand des Vertrauens: Ägypten oder Gott. Sorglosigkeit und Sicherheit aufgrund des Vertrauens auf Gott sind angebracht. Jesaja 32, 10#10. 32, 9: Der Prophet warnt die Frauen von Juda vor Selbstzufriedenheit (vgl. 3, 16-4, 1). Gottes letztendlicher Segen für ihre Nation bot keine Ausrede dafür, so weiterzumachen wie bisher, d.h. von Ägypten abhängig zu sein anstatt von Gott. 32, 9 unbekümmerten … sorglosen. »Unbekümmert« ist die Übersetzung des Wortes, das in V. 18 mit »sicher« übersetzt ist, wo auch »sorglos« wieder vorkommt. Der Unterschied zwischen dem schlechten Zustand hier und dem guten in V. 18 besteht im Gegenstand des Vertrauens: Ägypten oder Gott. Sorglosigkeit und Sicherheit aufgrund des Vertrauens auf Gott sind angebracht. Jesaja 32, 11#11. 32, 9: Der Prophet warnt die Frauen von Juda vor Selbstzufriedenheit (vgl. 3, 16-4, 1). Gottes letztendlicher Segen für ihre Nation bot keine Ausrede dafür, so weiterzumachen wie bisher, d.h. von Ägypten abhängig zu sein anstatt von Gott. 32, 9 unbekümmerten … sorglosen. »Unbekümmert« ist die Übersetzung des Wortes, das in V. 18 mit »sicher« übersetzt ist, wo auch »sorglos« wieder vorkommt. Der Unterschied zwischen dem schlechten Zustand hier und dem guten in V. 18 besteht im Gegenstand des Vertrauens: Ägypten oder Gott. Sorglosigkeit und Sicherheit aufgrund des Vertrauens auf Gott sind angebracht. Jesaja 32, 12#12. 32, 9: Der Prophet warnt die Frauen von Juda vor Selbstzufriedenheit (vgl. 3, 16-4, 1). Gottes letztendlicher Segen für ihre Nation bot keine Ausrede dafür, so weiterzumachen wie bisher, d.h. von Ägypten abhängig zu sein anstatt von Gott. 32, 9 unbekümmerten … sorglosen. »Unbekümmert« ist die Übersetzung des Wortes, das in V. 18 mit »sicher« übersetzt ist, wo auch »sorglos« wieder vorkommt. Der Unterschied zwischen dem schlechten Zustand hier und dem guten in V. 18 besteht im Gegenstand des Vertrauens: Ägypten oder Gott. Sorglosigkeit und Sicherheit aufgrund des Vertrauens auf Gott sind angebracht. Jesaja 32, 13#13. 32, 9: Der Prophet warnt die Frauen von Juda vor Selbstzufriedenheit (vgl. 3, 16-4, 1). Gottes letztendlicher Segen für ihre Nation bot keine Ausrede dafür, so weiterzumachen wie bisher, d.h. von Ägypten abhängig zu sein anstatt von Gott. 32, 9 unbekümmerten … sorglosen. »Unbekümmert« ist die Übersetzung des Wortes, das in V. 18 mit »sicher« übersetzt ist, wo auch »sorglos« wieder vorkommt. Der Unterschied zwischen dem schlechten Zustand hier und dem guten in V. 18 besteht im Gegenstand des Vertrauens: Ägypten oder Gott. Sorglosigkeit und Sicherheit aufgrund des Vertrauens auf Gott sind angebracht. Jesaja 32, 14#14. 32, 9: Der Prophet warnt die Frauen von Juda vor Selbstzufriedenheit (vgl. 3, 16-4, 1). Gottes letztendlicher Segen für ihre Nation bot keine Ausrede dafür, so weiterzumachen wie bisher, d.h. von Ägypten abhängig zu sein anstatt von Gott. 32, 9 unbekümmerten … sorglosen. »Unbekümmert« ist die Übersetzung des Wortes, das in V. 18 mit »sicher« übersetzt ist, wo auch »sorglos« wieder vorkommt. Der Unterschied zwischen dem schlechten Zustand hier und dem guten in V. 18 besteht im Gegenstand des Vertrauens: Ägypten oder Gott. Sorglosigkeit und Sicherheit aufgrund des Vertrauens auf Gott sind angebracht. Jesaja 32, 15#15. 32, 15: Das verheißene Reich mit seiner Fruchtbarkeit, seinem Frieden und seiner Sicherheit sollte letztendlich zu Israel kommen. 32, 15 der Geist … ausgegossen. Die Ausgießung des Geistes Gottes sollte das Land produktiv und fruchtbar machen (Joel 3, 1-4, 1). Jesaja 32, 16#16. 32, 15: Das verheißene Reich mit seiner Fruchtbarkeit, seinem Frieden und seiner Sicherheit sollte letztendlich zu Israel kommen. 32, 15 der Geist … ausgegossen. Die Ausgießung des Geistes Gottes sollte das Land produktiv und fruchtbar machen (Joel 3, 1-4, 1). Jesaja 32, 17#17. 32, 15: Das verheißene Reich mit seiner Fruchtbarkeit, seinem Frieden und seiner Sicherheit sollte letztendlich zu Israel kommen. 32, 15 der Geist … ausgegossen. Die Ausgießung des Geistes Gottes sollte das Land produktiv und fruchtbar machen (Joel 3, 1-4, 1). Jesaja 32, 18#18. 32, 15: Das verheißene Reich mit seiner Fruchtbarkeit, seinem Frieden und seiner Sicherheit sollte letztendlich zu Israel kommen. 32, 15 der Geist … ausgegossen. Die Ausgießung des Geistes Gottes sollte das Land produktiv und fruchtbar machen (Joel 3, 1-4, 1). Jesaja 32, 19#19. 32, 15: Das verheißene Reich mit seiner Fruchtbarkeit, seinem Frieden und seiner Sicherheit sollte letztendlich zu Israel kommen. 32, 15 der Geist … ausgegossen. Die Ausgießung des Geistes Gottes sollte das Land produktiv und fruchtbar machen (Joel 3, 1-4, 1). Jesaja 32, 20#20. 32, 15: Das verheißene Reich mit seiner Fruchtbarkeit, seinem Frieden und seiner Sicherheit sollte letztendlich zu Israel kommen. 32, 15 der Geist … ausgegossen. Die Ausgießung des Geistes Gottes sollte das Land produktiv und fruchtbar machen (Joel 3, 1-4, 1). Jesaja 33, 1#1. 33, 1: Verwüster. Das bezieht sich zwar unmittelbar auf Assyrien (2. Könige 18, 13-16; 19, 32-37), doch die Prophezeiung blickt über Assyrien hinaus auf jede Macht, die sich gegen Israel richtet. 33, 2 wir hoffen auf dich. Das hatte Israel zuvor verweigert (30, 15; 31, 6), aber es hat Buße getan (25, 9; 26, 8; 33, 2). 33, 3.4 So wie Sanherib plötzlich floh (vgl. 37, 37; 2. Chronik 32, 21), so werden sich die Nationen vor dem Herrn zerstreuen und ihre Beute zurücklassen. Jesaja 33, 2#2. Jesaja 33, 3#3. Jesaja 33, 4#4. Jesaja 33, 5#5. Jesaja 33, 6#6. 33, 6: Furcht des HERRN. Dieselben vom Heiligen Geist verliehenen Merkmale des Messias (11, 2) werden seinem Volk zuteil, wenn er wiederkommt. Jesaja 33, 7#7. 33, 7: Jesaja wendete sich nun von der Vision der künftigen Herrlichkeit zur katastrophalen Gegenwart. Jerusalems Situation war hoffnungslos, als die assyrische Armee im Jahre 701 v.Chr. die Stadt umzingelte und im Begriff war, sie zu stürmen. 33, 7 Helden … Friedensboten. Sowohl Soldaten als auch Diplomaten waren in ihren Versuchen gescheitert, die Angreifer abzuwehren. Jesaja 33, 8#8. 33, 7: Jesaja wendete sich nun von der Vision der künftigen Herrlichkeit zur katastrophalen Gegenwart. Jerusalems Situation war hoffnungslos, als die assyrische Armee im Jahre 701 v.Chr. die Stadt umzingelte und im Begriff war, sie zu stürmen. 33, 7 Helden … Friedensboten. Sowohl Soldaten als auch Diplomaten waren in ihren Versuchen gescheitert, die Angreifer abzuwehren. Jesaja 33, 9#9. 33, 7: Jesaja wendete sich nun von der Vision der künftigen Herrlichkeit zur katastrophalen Gegenwart. Jerusalems Situation war hoffnungslos, als die assyrische Armee im Jahre 701 v.Chr. die Stadt umzingelte und im Begriff war, sie zu stürmen. 33, 7 Helden … Friedensboten. Sowohl Soldaten als auch Diplomaten waren in ihren Versuchen gescheitert, die Angreifer abzuwehren. Jesaja 33, 10#10. 33, 10: Nun will ich mich aufmachen. Als die Macht des Unterdrückers ihren Gipfel erreicht hatte, war die Zeit für den Herrn gekommen, sich mächtig zu erweisen und die Feinde, in diesem Fall die assyrischen Truppen, zu richten. Jesaja 33, 11#11. 33, 11: Heu … Stroh. Diese Bezeichnungen für Assyrien bestätigen, dass der Verwüster nun verwüstet wird (V. 1). Jesaja 33, 12#12. 33, 12: Kalk … Dornen. Verbrannter Kalkstein wurde zu Staub; und Dornsträucher verbrannten rasch. Jesaja 33, 13#13. 33, 13: Fernen … Nahen. Wenn Gott die letzten Feinde Israels niederzwingt, wird seine Macht weltweit anerkannt werden. 33, 14 erschrocken; Zittern. Wenn Sünder (falsche Bekenner unter den Erwählten) die Macht Gott begreifen, werden sie von Furcht ergriffen (Apostelgeschichte 5, 11; Hebräer 12, 29). Jesaja 33, 14#14. Jesaja 33, 15#15. 33, 15: Gerechtigkeit … aufrichtig. Die einzigen Überlebenden in der Gegenwart der Macht Gottes werden Gerechte sein (Psalm 15, 1-5; 24, 3.4). Jesaja 33, 16#16. 33, 16: Felsenfesten … Brot … Wasser. Wer mit Gott im Reinen ist, wird völlige Sicherheit und Überfluss haben (32, 15.17.18). Jesaja 33, 17#17. 33, 17: König in seiner Schönheit. Die Prophezeiung blickt weiter als bis zu Hiskia in seinem Sacktuch, der von seinem Feind unterdrückt wurde, nämlich auf den Messias in seiner Schönheit. Ihn in seiner Herrlichkeit zu sehen ist ein weiterer Lohn für den Gerechten. Die baldige Rettung vor Sanherib war ein Vorgeschmack auf das viel spätere Wunder, wenn der Messias auf seinem Thron sitzen wird. Jesaja 33, 18#18. 33, 18: An jenem künftigen Tag wird das Volk Gottes sich an frühere Notzeiten unter Fremdherrschaft erinnern. Jesaja 33, 19#19. 33, 18: An jenem künftigen Tag wird das Volk Gottes sich an frühere Notzeiten unter Fremdherrschaft erinnern. Jesaja 33, 20#20. 33, 20: ein Zelt, das nicht mehr wandert. Im Tausendjährigen Reich wird Gottes Gegenwart dauerhaft im wiederhergestellten Jerusalem wohnen. Jesaja 33, 21#21. 33, 21: Flüsse … breiten Ströme. Gott wird breite Flüsse und Ströme als Bollwerke der Stadt einführen. Jesaja 33, 22#22. 33, 22: er wird uns retten. Es wird ausdrücklich gesagt, dass nicht die umgebenden Nationen, sondern Gott Israel retten wird. Jesaja 33, 23#23. 33, 23: Taue sind locker geworden. Aus eigener Kraft war Jerusalem so hilfund wehrlos wie ein Schiff, dass seiner Taue beraubt ist und deshalb nicht segeln kann. 33, 23 die Lahmen Beute machen. Die schwache Stadt schlägt die Angreifer, weil der Herr sie dazu befähigt. Jesaja 33, 24#24. 33, 24: Ich bin schwach … Sünde vergeben. Wenn Christus wiederkommt und seine Herrschaft antritt, wird Jerusalem von allen natürlichen und geistlichen Problemen befreit sein. Jesaja 34, 1#1. 34, 1: Kommt herzu. Jesaja lud die Nationen ein, herbeizukommen, um das Gerichtsurteil Gottes gegen sie zu hören. Jesaja 34, 2#2. Jesaja 34, 3#3. 34, 3: der Gestank. Wenn Leichen längere Zeit unbestattet bleiben, war und ist das schmachvoll und ekelhaft (s. 14, 19). Jesaja 34, 4#4. 34, 4: Himmel werden zusammengerollt. Nicht einmal die Himmel werden der Auswirkung des Zornes Gottes entkommen. Offenbarung 6, 14 bestätigt, dass diese Prophezeiung künftig während Daniels 70. Jahrwoche erfüllt werden wird (s. 2, 19; 13, 10). Jesaja 34, 5#5. 34, 5: Edom. Der Prophet wählt Edom als repräsentatives Beispiel für alle anderen Nationen (vgl. 63, 1; 1. Mose 25, 23; 4. Mose 20, 1421; Hesekiel 35, 1-15; Ob 1-14; Mal 1, 2.3; vgl. 25, 10). Volk … mit dem Bann belegt. Wörtl. »geweihtes Volk«. Der negative Unterton dieses Ausdrucks geht auf ihre unfreiwillige Weihe an Gott zurück. Jesaja 34, 6#6. 34, 6: Lämmer und Böcke … Widder … Jungstiere … starken Stieren. Da die Nationen weder Buße getan noch Gottes geforderten Sündopfern gehorcht hatten, wurden sie selbst zum Sühnopfer für ihre eigenen Sünden. 34, 6 Bozra. Eine bedeutende Stadt in Edom etwa 35 km südöstlich vom Südende des Toten Meeres. Jesaja 34, 7#7. 34, 6: Lämmer und Böcke … Widder … Jungstiere … starken Stieren. Da die Nationen weder Buße getan noch Gottes geforderten Sündopfern gehorcht hatten, wurden sie selbst zum Sühnopfer für ihre eigenen Sünden. 34, 6 Bozra. Eine bedeutende Stadt in Edom etwa 35 km südöstlich vom Südende des Toten Meeres. Jesaja 34, 8#8. 34, 8: Tag der Rache des HERRN. S. Anm. zu 2, 10-22. Gottes Tag der Rache an Edom (63, 4) wird auch für die übrigen Nationen ein Tag der Rache Gottes sein (59, 17.18; 61, 2). Jesaja 34, 9#9. 34, 9: Gottes Gericht wird die Nationen auf einen Zustand dauerhafter vulkanischer Auswürfe verwandeln. 34, 9 Schwefel … brennendem Pech. 1. Mose 19, 24.28 beschreibt Sodom mit ähnlichen Ausdrücken (vgl. 30, 33; 5. Mose 29, 22; Psalm 11, 6; Jeremia 49, 18; Hesekiel 38, 22). Jesaja 34, 10#10. 34, 9: Gottes Gericht wird die Nationen auf einen Zustand dauerhafter vulkanischer Auswürfe verwandeln. 34, 9 Schwefel … brennendem Pech. 1. Mose 19, 24.28 beschreibt Sodom mit ähnlichen Ausdrücken (vgl. 30, 33; 5. Mose 29, 22; Psalm 11, 6; Jeremia 49, 18; Hesekiel 38, 22). Jesaja 34, 11#11. 34, 11: Verschiedene Formen aus der Tierund Vogelwelt symbolisieren den entvölkerten Zustand, in welchen die Nationen nach dem Gericht Gottes über sie fallen werden (13, 21.22; 14, 23). 34, 11 Pelikan … Eule … Rabe … Straußen. Diese unreinen Vögel waren ein Zeichen der Verwüstung und Einöde. Ein ähnlicher Symbolismus beschreibt den Endstatus des künftigen Babylon (Offenbarung 18, 2; vgl. 13, 21; Jeremia 50, 39; Zeph 2, 13.14). Jesaja 34, 12#12. 34, 11: Verschiedene Formen aus der Tierund Vogelwelt symbolisieren den entvölkerten Zustand, in welchen die Nationen nach dem Gericht Gottes über sie fallen werden (13, 21.22; 14, 23). 34, 11 Pelikan … Eule … Rabe … Straußen. Diese unreinen Vögel waren ein Zeichen der Verwüstung und Einöde. Ein ähnlicher Symbolismus beschreibt den Endstatus des künftigen Babylon (Offenbarung 18, 2; vgl. 13, 21; Jeremia 50, 39; Zeph 2, 13.14). Jesaja 34, 13#13. 34, 11: Verschiedene Formen aus der Tierund Vogelwelt symbolisieren den entvölkerten Zustand, in welchen die Nationen nach dem Gericht Gottes über sie fallen werden (13, 21.22; 14, 23). 34, 11 Pelikan … Eule … Rabe … Straußen. Diese unreinen Vögel waren ein Zeichen der Verwüstung und Einöde. Ein ähnlicher Symbolismus beschreibt den Endstatus des künftigen Babylon (Offenbarung 18, 2; vgl. 13, 21; Jeremia 50, 39; Zeph 2, 13.14). Jesaja 34, 14#14. 34, 11: Verschiedene Formen aus der Tierund Vogelwelt symbolisieren den entvölkerten Zustand, in welchen die Nationen nach dem Gericht Gottes über sie fallen werden (13, 21.22; 14, 23). 34, 11 Pelikan … Eule … Rabe … Straußen. Diese unreinen Vögel waren ein Zeichen der Verwüstung und Einöde. Ein ähnlicher Symbolismus beschreibt den Endstatus des künftigen Babylon (Offenbarung 18, 2; vgl. 13, 21; Jeremia 50, 39; Zeph 2, 13.14). Jesaja 34, 15#15. 34, 11: Verschiedene Formen aus der Tierund Vogelwelt symbolisieren den entvölkerten Zustand, in welchen die Nationen nach dem Gericht Gottes über sie fallen werden (13, 21.22; 14, 23). 34, 11 Pelikan … Eule … Rabe … Straußen. Diese unreinen Vögel waren ein Zeichen der Verwüstung und Einöde. Ein ähnlicher Symbolismus beschreibt den Endstatus des künftigen Babylon (Offenbarung 18, 2; vgl. 13, 21; Jeremia 50, 39; Zeph 2, 13.14). Jesaja 34, 16#16. 34, 16: mein Mund ist‘s, der es befohlen. Die Prophezeiungen gegen die Nation in V. 1-15 waren genauso gewiss wie Gottes souveräner Befehl durch seinen Propheten. Jesaja 34, 17#17. 34, 17: mit der Messschnur zugeteilt. Gott hat Edom so aufgeteilt wie einst Kanaan (4. Mose 26, 55.56; Josua 18, 4-6) und es den wilden Tieren von V. 11-15 zugeteilt. Jesaja 35, 1#1. 35, 1: Im Gegensatz zum luxuriösen Edom, das zur Wüste werden soll (34, 1-17), soll die ganze Welt während der Herrschaft des Messias auf der Erde ein florierender Garten werden. Das wird die Schwachen ermuntern. 35, 1 Wüste … wie ein Narzissenfeld. Im messianischen Zeitalter werden sich dramatische Veränderung im Land vollziehen (s. 30, 23-25; 32, 15-20). Jesaja 35, 2#2. 35, 1: Im Gegensatz zum luxuriösen Edom, das zur Wüste werden soll (34, 1-17), soll die ganze Welt während der Herrschaft des Messias auf der Erde ein florierender Garten werden. Das wird die Schwachen ermuntern. 35, 1 Wüste … wie ein Narzissenfeld. Im messianischen Zeitalter werden sich dramatische Veränderung im Land vollziehen (s. 30, 23-25; 32, 15-20). Jesaja 35, 3#3. 35, 1: Im Gegensatz zum luxuriösen Edom, das zur Wüste werden soll (34, 1-17), soll die ganze Welt während der Herrschaft des Messias auf der Erde ein florierender Garten werden. Das wird die Schwachen ermuntern. 35, 1 Wüste … wie ein Narzissenfeld. Im messianischen Zeitalter werden sich dramatische Veränderung im Land vollziehen (s. 30, 23-25; 32, 15-20). Jesaja 35, 4#4. 35, 1: Im Gegensatz zum luxuriösen Edom, das zur Wüste werden soll (34, 1-17), soll die ganze Welt während der Herrschaft des Messias auf der Erde ein florierender Garten werden. Das wird die Schwachen ermuntern. 35, 1 Wüste … wie ein Narzissenfeld. Im messianischen Zeitalter werden sich dramatische Veränderung im Land vollziehen (s. 30, 23-25; 32, 15-20). Jesaja 35, 5#5. 35, 5: Augen … aufgetan … Ohren … geöffnet. Der geistliche Zustand der Zielgruppe von Jesajas Dienst wird umgekehrt werden (s. 29, 18; 32, 3). Jesaja 35, 6#6. 35, 6: Lahme … lobsingen. Gottes Wiederherstellung im Tausendjährigen Reich wird auch die körperliche Genesung der Kranken mit einschließen. Jesu erstes Kommen gab einen Vorgeschmack auf diesen künftigen Tag (Matthäus 11, 5; 12, 22; Markus 7, 37; Lukas 7, 21; Apostelgeschichte 3, 8). 35, 6 Ströme in der Einöde … Wasserquellen. Wasser war und ist ein kostbares Gut in Israel (41, 18). Im Millennium wird es keine Wasserknappheit geben. Jesaja 35, 7#7. 35, 6: Lahme … lobsingen. Gottes Wiederherstellung im Tausendjährigen Reich wird auch die körperliche Genesung der Kranken mit einschließen. Jesu erstes Kommen gab einen Vorgeschmack auf diesen künftigen Tag (Matthäus 11, 5; 12, 22; Markus 7, 37; Lukas 7, 21; Apostelgeschichte 3, 8). 35, 6 Ströme in der Einöde … Wasserquellen. Wasser war und ist ein kostbares Gut in Israel (41, 18). Im Millennium wird es keine Wasserknappheit geben. Jesaja 35, 8#8. 35, 8: heiligen Weg. Das bezieht sich auf den Weg, der die Erlösten zurück nach Jerusalem führt, zum Thron des Messias, sowohl buchstäblich als auch geistlich. Christus selbst ist der Anführer auf diesem Weg, der in 40, 3 der »Weg des HERRN« genannt wird. Jesaja 35, 9#9. 35, 9: Löwen … Raubtier. Die Reise auf diesem Weg der Heiligkeit wird von keinen wilden Tiere bedroht werden. die Losgekauften. Sie werden in Kap. 1-39 nur selten erwähnt (1, 27; 29, 22), denn dort geht es um Gericht; Begriffe der Erlösung sind häufiger in Kap. 40-66. Jesaja 35, 10#10. 35, 10: die Erlösten … entfliehen. S. 51, 11, wo diese Worte nochmals vorkommen. Am Tag der Wiederherstellung Israels wird überall Freude statt Traurigkeit herrschen. Jesaja 36, 1#1. 36, 1 – 39, 8: Diese 4 Kapitel wiederholen fast wörtlich 2. Könige 18, 13 – 20, 19 (vgl. 2. Chronik 32, 1-23). S. auch die Anm. in 2. Kö. Jesaja nahm diesen Stoff auf, um die Hinweise auf Assyrien besser verständlich zu machen. Höchstwahrscheinlich ist Jesaja der Autor dieses Abschnitts, da 2. Chronik 32, 32 besagt, dass Jesaja auch die »Taten Hiskias« schrieb. Diese Kapitel bilden den Übergang, der den ersten Teil der Prophezeiungen Jesajas abschließen. Die Kapitel 36.37 sind die historische Vollendung von Kap. 1-35 – Jerusalems Rettung vor Assyrien – und Kap. 38.39 liefern die historische Grundlage für Kap. 40-66 – eine Vorausschau auf die babylonische Gefangenschaft. 36, 1 vierzehnten Jahr des Königs Hiskia. Da Sanherib Jerusalem im Jahre 701 v.Chr. angriff, begann Hiskias Regierungszeit demzufolge 715 v.Chr. Aber da 2. Könige 18, 1 besagt, dass er die Regierung im dritten Jahr von Hosea antrat, d.h. ca. 729 v.Chr., diente Hiskia als Co-Regent mit Ahas (ca. 729-716 v.Chr.), bevor er als Alleinherrscher den Thron bestieg. Bei den späteren Königen von Israel war es üblich, dass sie ihre Söhne noch zu Lebzeiten in eine Regierungspartnerschaft aufnahmen. Sanherib. Der König von Assyrien (ca. 705 bis 681 v.Chr.). festen Städte. Die Entdeckung der antiken Annalen des Sanherib offenbart, welche Städte er auf seinem Feldzug von Sidon nach Süden entlang der Mittelmeerküste eroberte. Jesaja 36, 2#2. 36, 2: Rabschake. Der Sprecher der 3 höchsten Offiziere Sanheribs. Er repräsentierte den König in dieser Situation vor Jerusalem (s. 2. Könige 18, 17). großen Heeresmacht. Das war eine Teil der Hauptarmee (37, 36), mit dem Sanherib hoffte, Juda zu täuschen und in Unterwerfung zu bringen. Lachis. Eine Stadt etwa 40 km südwestlich von Jerusalem. Sanherib eroberte diese Stadt am Ende seines Feldzuges, als der die Botschafter aussandte. Wasserleitung des oberen Teiches. Jesaja hatte sich mit Ahas an derselben Stelle getroffen und ihn erfolglos davon abzubringen versucht, auf fremde Mächte zu vertrauen (7, 3). Jesaja 36, 3#3. 36, 3: Eljakim … Schebna. S. Anm. zu 22, 19-22. Joach … der Kanzleischreiber. Er hatte den Posten eines Vermittlers zwischen König und Volk. 36, 4-10 Der Rabschake vertrat eine zweifache Logik: 1.) Ägypten war unfähig, Jerusalem zu retten (V. 4-6.8.9), und 2.) der Herr hatte die Assyrer berufen, Juda zu zerstören (V. 7.10). Jesaja 36, 4#4. 36, 4: große König, der König von Assyrien. Der selbstverliehene Titel des assyrischen Königs. Im Gegensatz dazu ließ der Rabschake schamlos jeden Titel für Hiskia aus (V. 4.14.15.16). Jesaja 36, 5#5. 36, 5: leeres Geschwätz. Im Krieg galten Worte nichts. Anders gesagt: Juda war wehrlos. Jesaja 36, 6#6. 36, 6: geknickten Rohrstab … Ägypten. Der assyrische Rat erinnerte stark an den von Jesaja (19, 14-16; 30, 7; 31, 3). Jesaja 36, 7#7. 36, 7: dessen Höhen und Altäre. Der Rabschake dachte irrtümlicherweise, Hiskias Reformen, d.h. die Abschaffung der Götzen (2. Könige 18, 4; 2. Chronik 31, 1), habe die Möglichkeit genommen, den Herrn anzubeten. diesem Altar. Dass der Tempel Salomos das Zentrum jeglichen Gottesdienstes sein sollte, war dem polytheistischen Assyrer völlig fremd. Jesaja 36, 8#8. 36, 8: Der Rabschake verspottete und verniedlichte Judas beste Verteidigungen, und das sogar, obwohl sie Hilfe von Ägypten erwarteten. Jesaja 36, 9#9. 36, 8: Der Rabschake verspottete und verniedlichte Judas beste Verteidigungen, und das sogar, obwohl sie Hilfe von Ägypten erwarteten. Jesaja 36, 10#10. 36, 10: Der HERR selbst hat zu mir gesprochen. Die prahlerische Behauptung des Rabschake, er sei vom Gott Judas zu dieser Mission bevollmächtigt, war vielleicht ein Trick, um eine Ergebung zu erzielen, aber sie passt zu Jesajas Prophezeiung, dass der Assyrer Gottes Werkzeug sein werde, um sein Volk zu züchtigen (8, 7.8; 10, 5.6). Die Assyrer hatten das vielleicht von Partisanen erfahren oder wussten es nicht, aber Juda war es bekannt. Jesaja 36, 11#11. 36, 11: aramäisch … judäisch. Hiskias Vertreter waren sich des Alarms bewusst, der durch die Vorstellung ausgelöst wurde, dass der Herr auf Seite der Assyrer sei, und baten den Rabschake, von Hebräisch zu Aramäisch zu wechseln, der Diplomatensprache, damit das Volk auf der Mauer ihn nicht verstand und nicht erschreckt wurde. Jesaja 36, 12#12. 36, 12: Männern … auf der Mauer. Der ausländische Gesandte setzte seine Bemühungen fort, die Moral der Stadt zu zermürben, indem er von den Schrecknissen der Hungersnot sprach, die eine lange Belagerung mit sich brachte. Jesaja 36, 13#13. 36, 13: Der Rabschake sprach länger und lauter und erklärte, Hiskia könne die Stadt nicht retten, aber der große König, der König von Assyrien, könne dem Volk Überfluss verschaffen (V. 16.17). Jesaja 36, 14#14. 36, 13: Der Rabschake sprach länger und lauter und erklärte, Hiskia könne die Stadt nicht retten, aber der große König, der König von Assyrien, könne dem Volk Überfluss verschaffen (V. 16.17). Jesaja 36, 15#15. 36, 13: Der Rabschake sprach länger und lauter und erklärte, Hiskia könne die Stadt nicht retten, aber der große König, der König von Assyrien, könne dem Volk Überfluss verschaffen (V. 16.17). Jesaja 36, 16#16. 36, 13: Der Rabschake sprach länger und lauter und erklärte, Hiskia könne die Stadt nicht retten, aber der große König, der König von Assyrien, könne dem Volk Überfluss verschaffen (V. 16.17). Jesaja 36, 17#17. 36, 13: Der Rabschake sprach länger und lauter und erklärte, Hiskia könne die Stadt nicht retten, aber der große König, der König von Assyrien, könne dem Volk Überfluss verschaffen (V. 16.17). Jesaja 36, 18#18. 36, 18: In den Augen des Rabschake war der Herr einer von vielen Göttern, die von den Nationen angebetet wurden, die die Assyrer erobert hatten (vgl. 10, 8-11). Jesaja 36, 19#19. 36, 18: In den Augen des Rabschake war der Herr einer von vielen Göttern, die von den Nationen angebetet wurden, die die Assyrer erobert hatten (vgl. 10, 8-11). Jesaja 36, 20#20. 36, 18: In den Augen des Rabschake war der Herr einer von vielen Göttern, die von den Nationen angebetet wurden, die die Assyrer erobert hatten (vgl. 10, 8-11). Jesaja 36, 21#21. 36, 21: schwiegen aber still. Hiskia hatte offenbar das Ultimatum der Assyrer vorausgeahnt und seinen Vertretern und den Männern auf der Mauer gesagt, nicht zu antworten. Jesaja 36, 22#22. 36, 22: zerrissenen Kleidern. In einem Zustand der Trauer und schockiert über die Gotteslästerung, die sie gehört zu haben meinten, erstatteten die Vertreter des Königs ihm Bericht. Jesaja 37, 1#1. 37, 1: zerriss … Sacktuch. Eine Reaktion, die Hiskias Trauer, Buße und Zerknirschung symbolisierte. Die Nation musste Buße tun und der König musste dabei mit gutem Beispiel vorangehen. Haus des HERRN. Gott bezeichnete den Tempel als sein »Gebetshaus« (56, 7; Matthäus 21, 13; Markus 11, 17; Lukas 19, 46), deshalb war der Tempel der angemessene Ort, wo Sünden bekannt und Vergebung erbeten werden sollte (vgl. Psalm 73, 16.17). Jesaja 37, 2#2. 37, 2: Ältesten der Priester. Ältere religiöse Führungspersonen in Israel. Jesaja 37, 3#3. 37, 3: keine Kraft zum Gebären. Hiskia verglich sein Dilemma mit einer Mutter in Wehen, die unfähig ist ihr Kind zu gebären. Jerusalem musste geboren werden, aber er war hilflos und konnte es nicht zustande bringen. Jesaja 37, 4#4. 37, 4: den lebendigen Gott zu verhöhnen. Hiskia erfuhr, dass der Rabschake den Herrn herabgewürdigt hatte, indem er ihn mit anderen Göttern verglich und stellte den Unterschied heraus zwischen dem lebendigen Gott und den leblosen und hilflosen Götzen (40, 18-20; 46, 57). Überrest, der noch vorhanden ist. Nur Jerusalem verblieb noch unerobert. Hiskia bat Jesajas, für die Stadt zu beten. Jesaja 37, 5#5. Jesaja 37, 6#6. 37, 6: Fürchte dich nicht. Dieselbe Zusicherung hatte Jesaja Ahas gegeben (7, 4). Jesaja 37, 7#7. 37, 7: Geist. Der Herr verhieß, Sanherib so geneigt zu machen, dass er Jerusalem unverrichteter Dinge verlässt und heimkehrt. Jesaja 37, 8#8. 37, 8: Libna. Nachdem Sanherib Lachis erobert hatte, marschierte er zu dieser kleinern Stadt nördlich von Lachis weiter. Jesaja 37, 9#9. 37, 9: Tirhaka, dem König von Äthiopien. Tirhaka wurde erst 11 Jahre nach der Belagerung von 701 v.Chr. König von Äthiopien (und Ägypten), deshalb sagt Jesaja mit dem Begriff »König« seinen künftigen Titel voraus. In diesem Moment war er jedoch eine Bedrohung für Sanherib von Süden, die ihn veranlasste, Jerusalem in Norden nochmals aufzurufen, sich zu ergeben. Jesaja 37, 10#10. 37, 10: Der König von Assyrien sandte Boten, um die im Ultimatum des Rabschake genannten Argumente von 36, 4-19 zusammenzufassen. 37, 10 verführen. Der Vorwurf der Verführung richtete sich zuerst gegen Hiskia (36, 14) und dann gegen den Herrn. Jesaja 37, 11#11. 37, 10: Der König von Assyrien sandte Boten, um die im Ultimatum des Rabschake genannten Argumente von 36, 4-19 zusammenzufassen. 37, 10 verführen. Der Vorwurf der Verführung richtete sich zuerst gegen Hiskia (36, 14) und dann gegen den Herrn. Jesaja 37, 12#12. 37, 10: Der König von Assyrien sandte Boten, um die im Ultimatum des Rabschake genannten Argumente von 36, 4-19 zusammenzufassen. 37, 10 verführen. Der Vorwurf der Verführung richtete sich zuerst gegen Hiskia (36, 14) und dann gegen den Herrn. Jesaja 37, 13#13. 37, 10: Der König von Assyrien sandte Boten, um die im Ultimatum des Rabschake genannten Argumente von 36, 4-19 zusammenzufassen. 37, 10 verführen. Der Vorwurf der Verführung richtete sich zuerst gegen Hiskia (36, 14) und dann gegen den Herrn. Jesaja 37, 14#14. 37, 14: Haus des HERRN. Der gottesfürchtige Hiskia kehrte pflichtgemäß ins Haus des Herrn zurück (vgl. V. 1), im Gegensatz zu Ahab, der sich in einer ähnlichen Krise sogar weigerte, ein Zeichen vom Herrn zu erbitten (7, 11.12). Jesaja 37, 15#15. Jesaja 37, 16#16. 37, 16: der du … thronst … den Himmel und die Erde. Grundlage für Hiskias Bitte war Gottes Rolle als souveräner Herr und Schöpfer des Universums, und nicht etwa Judas Würdigkeit, gerettet zu werden. Jesaja 37, 17#17. 37, 17: höre … sieh … höre. Im Gegensatz zu den Göttern anderer Nationen (Psalm 115, 4-7), hört und sieht der Gott Israels alles. Jesaja 37, 18#18. 37, 18: Hiskia widerlegte die assyrische Theorie, dass der Herr nicht anders sei als die Götter der anderen Nationen, die ihre Anbeter nicht retten können. Jesaja 37, 19#19. 37, 18: Hiskia widerlegte die assyrische Theorie, dass der Herr nicht anders sei als die Götter der anderen Nationen, die ihre Anbeter nicht retten können. Jesaja 37, 20#20. 37, 20: du allein. Hiskia nannte bei seiner Bitte um Errettung für Jerusalem die höchste Motivation überhaupt: dass die Welt erkennen möge, dass der Herr allein Gott ist (vgl. Daniel 9, 16-19). Jesaja 37, 21#21. 37, 21: Jesaja, der Sohn des Amoz. Sofort nach Beendigung von Hiskias Gebet bekam Jesaja eine Antwort vom Herrn. Jesaja 37, 22#22. 37, 22: spottet über dich. Jerusalem wird als Jungfrau beschrieben, die einem Vergewaltiger hilflos ausgeliefert ist, aber das »letzte Lachen« über Sanherib hat. Jesaja 37, 23#23. 37, 23: verhöhnt und gelästert. Der Herr hörte Sanheribs Verhöhnung auf ihn (37, 17). Jesaja 37, 24#24. 37, 24: Sogar die Knechte Sanheribs hatten geprahlt, Assyrien sei unaufhaltsam. Jesaja 37, 25#25. 37, 24: Sogar die Knechte Sanheribs hatten geprahlt, Assyrien sei unaufhaltsam. Jesaja 37, 26#26. 37, 26: habe ich es kommen lassen. Gott korrigierte Sanheribs Eitelkeit; er hatte nichts aus eigener Kraft erobert, sondern war lediglich ein Werkzeug in der Hand des Herrn. Jesaja 37, 27#27. 37, 27: sie erschraken. Assyrien hatte bei seinen Eroberungen Völker völlig überwältigt. Jesaja 37, 28#28. 37, 28: gegen mich tobst. Dass Sanherib nicht erkannte, dass er nur ein Werkzeug in der Hand des Herrn war, war schlimm, aber dass er Gott herabwürdigte, war viel schlimmer. Jesaja 37, 29#29. 37, 29: Ring in die Nase … Zaum in dein Maul. Als der Herr Sanherib richtete, behandelte er ihn wie ein störrisches Tier mit einem Ring in der Nase bzw. einem Zaum im Maul. Einige antike Quellen weisen darauf hin, dass Kriegsgefangene vor einem König hergeführt wurden und dazu an einer Schnur aufgereiht waren, die an einem Haken oder Ring durch Oberlippe und Nase befestigt war. In dieser Weise wurde er in sein eigenes Land zurückgeführt. Jesaja 37, 30#30. 37, 30: Zeichen. Die zwei Jahre, während der sie sich vom Wachstum der Früchte ernährten, waren die zwei Jahre, in welchen Sanherib sie belagerte (vgl. 32, 10). Er verließ Jerusalem sofort nach der Befreiung (37, 37), und im dritten Jahr konnte das verbliebene Volk wieder Landwirtschaft betreiben. Jesaja 37, 31#31. 37, 31: übrig geblieben … Überrest. Der Überrest der Überlebenden in Jerusalem hatte Nachkommen, die das Land wieder füllten (1, 9.27; 3, 10; 4, 3; 6, 13; 8, 16.17; 10, 20.22; 11, 12.16; 26, 1-4.8; 27, 12; 28, 5; 37, 4). Jesaja 37, 32#32. 37, 31: übrig geblieben … Überrest. Der Überrest der Überlebenden in Jerusalem hatte Nachkommen, die das Land wieder füllten (1, 9.27; 3, 10; 4, 3; 6, 13; 8, 16.17; 10, 20.22; 11, 12.16; 26, 1-4.8; 27, 12; 28, 5; 37, 4). Jesaja 37, 33#33. 37, 33: soll nicht … hineinkommen … Wall … aufwerfen. Gott verhieß, dass die Assyrer nicht einmal eine natürliche Bedrohung für Jerusalem sein werden. Sie rückten nahe heran, aber konnten die Stadt niemals wirklich einnehmen. Jesaja 37, 34#34. 37, 34: soll er wieder zurückkehren. Im Gegensatz zu seiner Ankunft in Juda als überheblicher, unbesiegbarer Monarch kehrte er nach Assyrien zurück als geschlagener, deprimierter »Oldie«. In seinen eigenen Annalen behauptet er, Jerusalem nicht erobert, sondern nur »den Mund gestopft« zu haben. Jesaja 37, 35#35. 37, 35: um meinetwillen. Da Sanherib direkt die Treue des Herrn gegenüber seinem Wort in Frage gestellt hatte (V. 10), stand bei diesem Wettstreit mit dem Assyrer die Treue Gottes auf dem Spiel (vgl. Hesekiel 36, 22.23). um meines Knechtes David willen. Gott verbürgte sich, Davids Nachkommenschaft auf seinem Thron zu erhalten (2. Samuel 7, 16; vgl. 9, 6.7; 11, 1; 55, 3). Jesaja 37, 36#36. 37, 36: der Engel des HERRN. Hier verwendet Jesaja zum einzigen Mal diesen Titel, der ansonsten häufig im AT vorkommt und eine Bezeichnung für den Herrn selbst ist. Zur Identifikation s. Anm. zu 2. Mose 3, 2. erschlug. Auch säkulare Berichte erwähnen dieses massive Blutbad unter den assyrischen Truppen, ohne natürlich seinen übernatürlichen Ursprung zu erwähnen (vgl. 2. Mose 12, 12.29). Jesaja 37, 37#37. 37, 37: Ninive. Die Hauptstadt von Assyrien. 37, 38 Haus seines Gottes. Der Ort, wo Sanherib starb (ca. 681 v.Chr.) erinnert an die Ohnmacht seines Gottes Nisroch im Gegensatz zur Allmacht von Hiskias Gott. erschlugen ihn. Sanheribs erbärmlicher Tod geschah 20 Jahre nach seiner Konfrontation mit dem Herrn bezüglich des Schicksals von Jerusalem. Ararat. Ein Bergland nördlich von Israel und westlich von Assyrien (vgl. 1. Mose 8, 4; 2. Könige 19, 37; Jeremia 51, 27). Esarhaddon. Der Nachfolger von Sanherib (ca. 681-669 v.Chr.). Jesaja 37, 38#38. Jesaja 38, 1#1. 38, 1: In jenen Tagen … todkrank. Hiskia wurde vor der assyrischen Belagerung Jerusalems krank, wie in Kap. 36.37 beschrieben ist. Jesaja platzierte die Geschichte von dieser Krankheit hier zusammen mit Kap. 39 als Einleitung zu Kap. 40-66. S. Anm. zu 2. Könige 20, 1. Bestelle dein Haus. Eine Anweisung, die Hiskia aufforderte, seiner Familie sein Testament zu unterbreiten (vgl. 2. Samuel 17, 23; 1. Könige 2, 1-9). du sollst sterben und nicht am Leben bleiben. Diese Ankündigung klang endgültig, aber Hiskia wusste, dass Gott bereit war, sein Bittgesuch zu hören (vgl. 2. Mose 32, 7-14). Jesaja 38, 2#2. 38, 2: betete … weinte sehr. S. Anm. zu 2. Könige 20, 2.3. Jesaja 38, 3#3. 38, 2: betete … weinte sehr. S. Anm. zu 2. Könige 20, 2.3. Jesaja 38, 4#4. Jesaja 38, 5#5. Jesaja 38, 6#6. 38, 6: Ich will dich und diese Stadt … von erretten. Die Errettung, die im vorigen Kapitel beschrieben wurde. Jesaja 38, 7#7. 38, 7: Zeichen … um zehn Stufen zurückkehren. Hier wird zum ersten Mal ein Gerät zur Zeitmessung in der Bibel erwähnt. Nach 2. Könige 20, 8-10 erbat Hiskia dieses Zeichen als Bestätigung für die Verheißung des Herrn, ihn zu heilen. Jesaja 38, 8#8. 38, 7: Zeichen … um zehn Stufen zurückkehren. Hier wird zum ersten Mal ein Gerät zur Zeitmessung in der Bibel erwähnt. Nach 2. Könige 20, 8-10 erbat Hiskia dieses Zeichen als Bestätigung für die Verheißung des Herrn, ihn zu heilen. Jesaja 38, 9#9. 38, 9: Aufzeichnung Hiskias. Als Antwort auf seine Heilung schrieb Hiskia diesen Bericht von seiner hilflosen Situation angesichts des Todes (V. 10-14) und erzählte von Gottes Reaktion auf seinen Zustand (V. 1520). Dieses Gedicht fehlt im parallelen Abschnitt in 2. Kö. Jesaja 38, 10#10. 38, 10: In meinen besten Jahren. Der König war wahrscheinlich in den Dreißigern oder Vierzigern, als er krank wurde. Jesaja 38, 11#11. 38, 11: Ich werde den HERRN nicht mehr sehen. Hiskia befürchtete, dass der Tod seine Gemeinschaft mit dem Herrn beenden würde. Im Hebr. steht für »Herr« eine Wiederholung der Kurzform des Namens Jahwe (also »Jah«, »Jah«). S. 12, 2; 26, 4 zu weiteren solchen Wiederholungen. Jesaja 38, 12#12. 38, 12: Hirtenzelt … Weber. Zwei Vergleiche mit vergänglichen Waren veranschaulichen, wie der Tod in einem Augenblick das wegnimmt, was so dauerhaft erschien. Jesaja 38, 13#13. Jesaja 38, 14#14. 38, 14: gurrte … tritt als Bürge für mich ein! In seiner Hilflosigkeit flehte Hiskia Gott an, ihn vor dem drohenden Tod zu retten. Jesaja 38, 15#15. 38, 15: führte es auch aus. Der König hatte völlige Zuversicht in Gott. Jesaja 38, 16#16. 38, 16: mich gesund machen und aufleben lassen. Dass der König überlebte, war Gottes Errungenschaft. Jesaja 38, 17#17. 38, 17: meine Sünden hinter deinen Rücken geworfen. Hiskia merkte, dass seine Krankheit irgendwie mit seiner Sündigkeit zu tun hatte. Um von ersterer frei zu werden, musste er auch letztere loswerden. Jesaja 38, 18#18. 38, 18: können nicht … hoffen. Hiskia hatte die Auferstehung der Gläubigen nur unvollständig verstanden. Aber er lag richtig in seiner Erkenntnis, dass der Tod jede Möglichkeit beendete, Gott auf der Erde in Gegenwart von Menschen zu loben und anzubeten. Jesaja 38, 19#19. 38, 19: Vater … Kindern. Das Wort über die Treue Gottes wurde von Generation zu Generation weitergegeben (5. Mose 4, 9; 6, 7; Psalm 78, 3.4). Wenn Hiskia zu dieser Zeit noch keinen Erben hatte, war er aus anderen Gründen darüber frustriert, dass er vorzeitig sterben sollte. Jesaja 38, 20#20. 38, 20: Saitenspiel … im Haus des HERRN. Hiskia war so von Dankbarkeit gegenüber Gott überwältigt, dass er sich gezwungen sah, diesen Dank währen seiner 15 verbleibenden Jahre auf Erden deme nts prechend zum Ausdruck zu bringen. Jesaja 38, 21#21. 38, 21: Diese zwei Verse liefern Hintergrundinformationen über den Bericht in V. 1-8. 38, 21 Salbe auf das Geschwür. Das war die Medizin zur Heilung der Krankheit des Königs (2. Könige 20, 7). Jesaja 38, 22#22. 38, 21: Diese zwei Verse liefern Hintergrundinformationen über den Bericht in V. 1-8. 38, 21 Salbe auf das Geschwür. Das war die Medizin zur Heilung der Krankheit des Königs (2. Könige 20, 7). Jesaja 39, 1#1. 39, 1: Zu jener Zeit. Direkt nach Hiskias Krankheit und Genesung. Merodach-Baladan. S. Anm. zu 2. Könige 20, 12. Jesaja 39, 2#2. 39, 2: Hiskia freute sich. Der Text sagt nichts dazu, ob er sich über die Schmeichelei freute, oder aus dem Wunsch heraus, Hilfe vor der zunehmenden assyrischen Bedrohung zu bekommen. Vgl. »schenkte ihnen Gehör« in 2. Könige 20, 13. Schatzhaus … Schatzkammern. Zweifellos um seine Besucher zu beeindrucken zu versuchen (2. Chronik 32, 25) zeigte Hiskia alles, was er zu einer Allianz gegen die Assyrer beitragen konnte. Jesaja 39, 3#3. 39, 3: kam der Prophet Jesaja. Gottes Sprecher kam ohne Einladung, um den König zur Rede zu stellen, wie es oft geschah (z.B. 7, 3; 2. Samuel 12, 1; 1. Könige 13, 1; 18, 16.17). Jesaja 39, 4#4. Jesaja 39, 5#5. 39, 5: Wort des HERRN … nach Babel weggebracht. Jesaja sagte die Babylonische Gefangenschaft voraus, die über ein Jahrhundert später eintreffen sollte (586 v.Chr.). Das war eine weitere Prophezeiung, die in allen angekündigten Details erfüllt wurde. Jesaja 39, 6#6. 39, 5: Wort des HERRN … nach Babel weggebracht. Jesaja sagte die Babylonische Gefangenschaft voraus, die über ein Jahrhundert später eintreffen sollte (586 v.Chr.). Das war eine weitere Prophezeiung, die in allen angekündigten Details erfüllt wurde. Jesaja 39, 7#7. 39, 7: Söhnen, die von dir abstammen. Für einen König ohne Erben war das sowohl eine gute Nachricht (nämlich, dass er eines Tages einen Sohn haben würde) als auch eine schlechte (nämlich, dass seine Söhne in die Gefangenschaft gehen müssen). S. 2. Könige 24, 12-16; 2. Chronik 33, 11; Daniel 1, 3.4.6 zur Erfüllung dieser Prophezeiung. Jesaja 39, 8#8. 39, 8: Das Wort des HERRN … ist gut. Eine überraschende Antwort auf die negative Prophezeiung von V. 5-7! Vielleicht erkannte er damit Jesaja als Gottes treuen Boten an. Friede und Sicherheit sein zu meinen Lebzeiten. Hiskia reagierte vielleicht eigennützig oder suchte vielleicht dem düsteren Schicksal seiner Nachkommen etwas Positives abzugewinnen. Jesaja 40, 1#1. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 2#2. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 3#3. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 4#4. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 5#5. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 6#6. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 7#7. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 8#8. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 9#9. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 10#10. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 11#11. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 12#12. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 13#13. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 14#14. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 15#15. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 16#16. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 17#17. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 18#18. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 19#19. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 20#20. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 21#21. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 22#22. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 23#23. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 24#24. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 25#25. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 26#26. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 27#27. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 28#28. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 29#29. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 30#30. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 40, 31#31. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 41, 1#1. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 41, 2#2. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 41, 3#3. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 41, 4#4. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 41, 5#5. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 41, 6#6. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 41, 7#7. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 41, 8#8. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 41, 9#9. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 41, 10#10. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 41, 11#11. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 41, 12#12. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 41, 13#13. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 41, 14#14. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 41, 15#15. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 41, 16#16. 40, 1 – 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). Jesaja 41, 17#17. 41, 17: Elenden und Armen. In seinem erniedrigten Zustand als Gefangener fremder Nationen wird Israel als durstig auf Segen und Freude beschrieben. Im künftigen Reich des Messias wird das Land Israel gut bewässert sein (vgl. 12, 2.3; 35, 6.7; 43, 19-20; 44, 3.4; 48, 20-21). Das ist ein realer natürlicher Segen, der hier jedoch die geistliche Erquickung symbolisiert, die Israel im Tausendjährigen Reich genießen wird. Jesaja 41, 18#18. 41, 17: Elenden und Armen. In seinem erniedrigten Zustand als Gefangener fremder Nationen wird Israel als durstig auf Segen und Freude beschrieben. Im künftigen Reich des Messias wird das Land Israel gut bewässert sein (vgl. 12, 2.3; 35, 6.7; 43, 19-20; 44, 3.4; 48, 20-21). Das ist ein realer natürlicher Segen, der hier jedoch die geistliche Erquickung symbolisiert, die Israel im Tausendjährigen Reich genießen wird. Jesaja 41, 19#19. 41, 19: Myrten und Ölbäume … Wacholderbäume … Zypressen. Üppige Vegetation wird das Land bereichern, wenn Gott seine Schöpfung erlöst (35, 1.2.7; Römer 8, 19-21). Jesaja 41, 20#20. Jesaja 41, 21#21. Jesaja 41, 22#22. 41, 22: was sich ereignen wird … was künftig geschehen wird. Gott forderte die Götzen heraus, ihre Kompetenz zu beweisen, indem sie künftige Ereignisse voraussagen, wie der Herr es beim »Früheren« getan hat, d.h. beim Erwecken des Kyrus (V. 2), der Vertreibung der Assyrer von Jerusalem (Kap. 36.37) und der Heilung Hiskias (Kap. 38). Jesaja 41, 23#23. 41, 22: was sich ereignen wird … was künftig geschehen wird. Gott forderte die Götzen heraus, ihre Kompetenz zu beweisen, indem sie künftige Ereignisse voraussagen, wie der Herr es beim »Früheren« getan hat, d.h. beim Erwecken des Kyrus (V. 2), der Vertreibung der Assyrer von Jerusalem (Kap. 36.37) und der Heilung Hiskias (Kap. 38). Jesaja 41, 24#24. 41, 24: gar nichts … nichtig. Die Götzen waren nicht das, wofür die Menschen sie ausgaben, denn sie konnten weder die Zukunft voraussagen, noch konnten sie richten oder erretten. Sie waren nutzlos (44, 9; Psalm 115, 2-8; 1. Korinther 8, 4; 10, 19; Galater 4, 8). Jesaja 41, 25#25. 41, 25: von Norden … von Sonnenaufgang. Kyrus, der König von Persien, das östlich von Babylon lag, rückte von Norden her an Babylon heran, wo er vor der Eroberung Babylons bereits Medien erobert hatte. meinen Namen anruft. Das wurde offenbar erfüllt durch den Erlass des Kyrus in Esra 1, 1-4. Jesaja 41, 26#26. 41, 26: niemand. Kein Wahrsager hat jemals in ähnlicher Weise wie der Herr künftige Geschehnisse vorausgesagt. Jesaja 41, 27#27. 41, 27: Götzen waren hilflos und konnten weder eine »frohe Botschaft« von künftigen Ereignissen verkünden (V. 27) noch dem Volk raten (V. 28) und waren somit nutzlos. 42, 1-9 Dies ist das erste von 4 messianischen Knechtsliedern (vgl. 49, 1-13; 50, 4-11; 52, 13-53, 12). Sie sprechen von der Sanftmut und weltweiten Mission des Knechtes. Die Verse 1-3 werden in Matthäus 12, 18-20 auf Jesu Christi erstes Kommen angewendet. Jesaja 41, 28#28. 41, 27: Götzen waren hilflos und konnten weder eine »frohe Botschaft« von künftigen Ereignissen verkünden (V. 27) noch dem Volk raten (V. 28) und waren somit nutzlos. 42, 1-9 Dies ist das erste von 4 messianischen Knechtsliedern (vgl. 49, 1-13; 50, 4-11; 52, 13-53, 12). Sie sprechen von der Sanftmut und weltweiten Mission des Knechtes. Die Verse 1-3 werden in Matthäus 12, 18-20 auf Jesu Christi erstes Kommen angewendet. Jesaja 41, 29#29. 41, 27: Götzen waren hilflos und konnten weder eine »frohe Botschaft« von künftigen Ereignissen verkünden (V. 27) noch dem Volk raten (V. 28) und waren somit nutzlos. 42, 1-9 Dies ist das erste von 4 messianischen Knechtsliedern (vgl. 49, 1-13; 50, 4-11; 52, 13-53, 12). Sie sprechen von der Sanftmut und weltweiten Mission des Knechtes. Die Verse 1-3 werden in Matthäus 12, 18-20 auf Jesu Christi erstes Kommen angewendet. Jesaja 42, 1#1. 42, 1: mein Knecht. Auch andere verdienen den Titel »mein Knecht« (s. Anm. zu 20, 3), doch dieser persönliche Knecht des Herrn ist der Messias, der erwählt war (Lukas 9, 35; 1. Petrus 1, 20; Offenbarung 13, 8), weil der Herr Freude an ihm hat (Matthäus 3, 17; 17, 5) und seinen Geist auf ihn legt (11, 2; 59, 21; Matthäus 3, 16; Lukas 4, 18). Recht zu den Heiden. Bei seinem zweiten Kommen wird Christus über ein Reich herrschen, in welchem weltweite Gerechtigkeit herrscht. Das Tausendjährige Reich ist nicht allein für Israel, obgleich der Messias auf dem Thron Davids in Jerusalem regieren und Israel sein glorreiches Volk sein wird. Alle Nationen der Welt werden die Gerechtigkeit des Messias-Königs erfahren. Jesaja 42, 2#2. 42, 2: nicht schreien … auf der Gasse. Das stille und unterwürfige Verhalten Christi bei seinem ersten Kommen erfüllte diese Prophezeiung (Matthäus 11, 28-30; 1. Petrus 2, 23). Jesaja 42, 3#3. 42, 3: geknickte Rohr … glimmenden Docht. Der Knecht tröstet und ermuntert die Schwachen und Unterdrückten. Vgl. 40, 11; 50, 4; 61, 1 und s. Anm. zu Matthäus 12, 18-20. Jesaja 42, 4#4. 42, 4: auf Erden das Recht. Jesaja blickte über das erste Kommen Christi hinaus auf sein zweites Kommen. Jesus erfüllt V. 1a.2.3 bei seinem ersten Kommen und wird V. 1b.4 bei seiner Wiederkunft erfüllen, wenn er die Erde in vollkommener Gerechtigkeit mit »eisernem Stab« regiert (Psalm 2, 8.9; Offenbarung 2, 27). Jesaja 42, 5#5. 42, 5: So spricht Gott, der HERR, der … erschuf … die darauf wandeln. Hier spricht Gott mit dem »dich« in V. 6 direkt den Messias an. Gottes Rolle als Schöpfer des Universums (vgl. 40, 21.22) ist die sichere Grundlage dafür, dass sein Wille durch seinen Knecht, den Messias, erfüllt wird. Jesaja 42, 6#6. 42, 6: Ich, der HERR. Von 41, 13 an identifiziert sich der Herr oft selbst (41, 13; 42, 6.8; 43, 3.11.15; 45, 5.6.7.18; 48, 17; 49, 23; 51, 15). Sein persönlicher Name ist der, den er Mose offenbarte als besonderes Symbol für die einzigartige Beziehung zu Israel (2. Mose 3, 15; 6, 3). Hier garantiert dieser Bundesname seinen Dienst durch seinen MessiasKnecht. Bund für das Volk. Der Knecht ist in dem Sinne ein Bund, dass er den Segen des Heils für das Gottesvolk Israel personifiziert und ihm bringt. Er ist der Mittler eines besseren Bundes als der Bund mit Mose, d.h. des Neuen Bundes (Jeremia 31, 31-34; Hebräer 8, 6.10-12). S. Anm. zu 49, 8. Licht für die Heiden. Simeon sah bei Christi erstem Kommen, dass sich dies zu erfüllen begann (Lukas 2, 32). Christus kam als der Messias Israels, doch als Retter der Welt, als der er sich an einem Brunnen in Samaria einer nicht jüdischen Ehebrecherin offenbarte (vgl. Johannes 4, 25.26) und als der er seinen Jüngern befahl, das Evangelium des Heils allen Menschen in der Welt zu verkünden (Matthäus 28, 19.20). Die Gemeinde, die hauptsächlich aus Heiden besteht, die in den Baumstamm des Segens eingepropft wurden (vgl. Römer 9, 24-30; 11, 11-24), erfüllt gewiss diese Verheißung, ebenso wie das künftige irdische Reich sie erfüllt, wenn der Knecht Israel dazu gebrauchen wird, alle Nationen der Erde zu erleuchten (49, 6; vgl. 19, 24). Jesaja 42, 7#7. 42, 7: Augen der Blinden öffnest … Gebundenen aus dem Gefängnis führst. Jesus erfüllte diese Voraussagen (9, 1.2; Matthäus 4, 13-16), als er sie während seiner Fleischwerdung auf seine Wunder der Krankenheilungen und Befreiung von geistlicher Knechtschaft anwendete (Matthäus 11, 5; Lukas 4, 18). Unter der millenialen Regierung des Knechts auf Erden wird Israels geistliche Blindheit durch geistliche Wahrnehmung ersetzt werden und seine Gefangenen werden Freiheit erlangen (29, 18; 32, 3; 35, 5; 61, 1). Jesaja 42, 8#8. Jesaja 42, 9#9. 42, 9: das Frühere … Neues. Das »Frühere« sind bereits erfüllte oder sich gerade erfüllende Prophezeiungen Jesajas (vgl. 41, 22). Das »Neue« bezieht sich auf die künftigen Errungenschaften des Herrn durch seinen Messias-Knecht, wenn er wiederkommt. Jesaja 42, 10#10. 42, 10: neues Lied … seinen Ruhm. Dieses »neue Lied«, das nie zuvor gesungen wurde und ausgelöst wird durch neue Manifestationen der Gnade Gottes, wird zu den neuen Zuständen passen, die durch das Erlösungswerk des Knechtes im Reich geschaffen werden, wofür ihm die Erdenbewohner außerdem »Ruhm singen« werden. Vgl. 2, 2; 26, 1; Offenbarung 4, 11; 5, 9. Jesaja 42, 11#11. 42, 11: Kedar … Sela. S. 16, 1 und 21, 16. Jesaja 42, 12#12. Jesaja 42, 13#13. 42, 13: Held … Kriegsmann. Als mächtiger Krieger wird der Herr durch seinen Knecht wirken, um alle Feinde zu besiegen (40, 10; vgl. 9, 7; 37, 32; 59, 17). Jesaja 42, 14#14. 42, 14: geschwiegen … still gewesen und habe mich enthalten. Von Beginn der Schöpfung an bliebt Gott still, bis die Zeit reif war, um ins Leben der Menschen einzugreifen. Er stand der Bosheit in der Welt nicht gleichgültig gegenüber, sondern wird seinen Diener in »der Fülle der Zeit« senden (Galater 4, 4). Jesaja 42, 15#15. 42, 15: öde machen … verdorren … austrocknen. Gottes Gericht durch seinen Knecht wird Verwüstung über die Erde bringen (vgl. Offenbarung 6-19). Die anschließende Umkehrung davon wird sein Segen durch denselben Messias im Tausendjährigen Reich sein (s. 35, 1-4; 41, 18). Jesaja 42, 16#16. 42, 16: Ich will … führen … leiten … machen … erfüllen. Gottes Souveränität wird für alle offensichtlich sein, wenn er die Blinden auf zuvor unbekannten Wegen führt (vgl. 2. Mose 13, 21.22). Die geistlich Blinden (9, 1.2) werden den Weg sehen (s. 42, 7). Vgl. Epheser 5, 8. Jesaja 42, 17#17. 42, 17: Götzen … gegossenen Bildern. Gott wird die Götzendiener gänzlich verwerfen (vgl. 2. Mose 32, 4). Jesaja 42, 18#18. 42, 18: Der Herr warf Israel, seinem Knecht, Untreue vor. Bei diesem wichtigen Vergleich werden positive Eigenschaften des Knechtes (42, 1-7) auf eine einzelne Person, den Messias, personifiziert, doch Ausdrücke des Tadels (42, 18.19.22-24) werden in der Nation Israel personifiziert. 42, 18-20 Tauben … Blinden. Obwohl Israel »mein Knecht« (V. 19; 41, 8; 44, 21) und »mein Bote« genannt wird und die Wahrheit vollkommen präsentiert bekam, unterstrich Jesajas Auftrag als Prophet, dass Israel geistlich taub und blind war (6, 9.10; vgl. 22, 14; 29, 11; 32, 3). Es war taub für die Stimme Gottes und blind für die geistliche Realität und Pflicht. Jesaja 42, 19#19. 42, 18: Der Herr warf Israel, seinem Knecht, Untreue vor. Bei diesem wichtigen Vergleich werden positive Eigenschaften des Knechtes (42, 1-7) auf eine einzelne Person, den Messias, personifiziert, doch Ausdrücke des Tadels (42, 18.19.22-24) werden in der Nation Israel personifiziert. 42, 18-20 Tauben … Blinden. Obwohl Israel »mein Knecht« (V. 19; 41, 8; 44, 21) und »mein Bote« genannt wird und die Wahrheit vollkommen präsentiert bekam, unterstrich Jesajas Auftrag als Prophet, dass Israel geistlich taub und blind war (6, 9.10; vgl. 22, 14; 29, 11; 32, 3). Es war taub für die Stimme Gottes und blind für die geistliche Realität und Pflicht. Jesaja 42, 20#20. 42, 18: Der Herr warf Israel, seinem Knecht, Untreue vor. Bei diesem wichtigen Vergleich werden positive Eigenschaften des Knechtes (42, 1-7) auf eine einzelne Person, den Messias, personifiziert, doch Ausdrücke des Tadels (42, 18.19.22-24) werden in der Nation Israel personifiziert. 42, 18-20 Tauben … Blinden. Obwohl Israel »mein Knecht« (V. 19; 41, 8; 44, 21) und »mein Bote« genannt wird und die Wahrheit vollkommen präsentiert bekam, unterstrich Jesajas Auftrag als Prophet, dass Israel geistlich taub und blind war (6, 9.10; vgl. 22, 14; 29, 11; 32, 3). Es war taub für die Stimme Gottes und blind für die geistliche Realität und Pflicht. Jesaja 42, 21#21. 42, 18: Der Herr warf Israel, seinem Knecht, Untreue vor. Bei diesem wichtigen Vergleich werden positive Eigenschaften des Knechtes (42, 1-7) auf eine einzelne Person, den Messias, personifiziert, doch Ausdrücke des Tadels (42, 18.19.22-24) werden in der Nation Israel personifiziert. 42, 18-20 Tauben … Blinden. Obwohl Israel »mein Knecht« (V. 19; 41, 8; 44, 21) und »mein Bote« genannt wird und die Wahrheit vollkommen präsentiert bekam, unterstrich Jesajas Auftrag als Prophet, dass Israel geistlich taub und blind war (6, 9.10; vgl. 22, 14; 29, 11; 32, 3). Es war taub für die Stimme Gottes und blind für die geistliche Realität und Pflicht. Jesaja 42, 22#22. 42, 18: Der Herr warf Israel, seinem Knecht, Untreue vor. Bei diesem wichtigen Vergleich werden positive Eigenschaften des Knechtes (42, 1-7) auf eine einzelne Person, den Messias, personifiziert, doch Ausdrücke des Tadels (42, 18.19.22-24) werden in der Nation Israel personifiziert. 42, 18-20 Tauben … Blinden. Obwohl Israel »mein Knecht« (V. 19; 41, 8; 44, 21) und »mein Bote« genannt wird und die Wahrheit vollkommen präsentiert bekam, unterstrich Jesajas Auftrag als Prophet, dass Israel geistlich taub und blind war (6, 9.10; vgl. 22, 14; 29, 11; 32, 3). Es war taub für die Stimme Gottes und blind für die geistliche Realität und Pflicht. Jesaja 42, 23#23. 42, 18: Der Herr warf Israel, seinem Knecht, Untreue vor. Bei diesem wichtigen Vergleich werden positive Eigenschaften des Knechtes (42, 1-7) auf eine einzelne Person, den Messias, personifiziert, doch Ausdrücke des Tadels (42, 18.19.22-24) werden in der Nation Israel personifiziert. 42, 18-20 Tauben … Blinden. Obwohl Israel »mein Knecht« (V. 19; 41, 8; 44, 21) und »mein Bote« genannt wird und die Wahrheit vollkommen präsentiert bekam, unterstrich Jesajas Auftrag als Prophet, dass Israel geistlich taub und blind war (6, 9.10; vgl. 22, 14; 29, 11; 32, 3). Es war taub für die Stimme Gottes und blind für die geistliche Realität und Pflicht. Jesaja 42, 24#24. 42, 18: Der Herr warf Israel, seinem Knecht, Untreue vor. Bei diesem wichtigen Vergleich werden positive Eigenschaften des Knechtes (42, 1-7) auf eine einzelne Person, den Messias, personifiziert, doch Ausdrücke des Tadels (42, 18.19.22-24) werden in der Nation Israel personifiziert. 42, 18-20 Tauben … Blinden. Obwohl Israel »mein Knecht« (V. 19; 41, 8; 44, 21) und »mein Bote« genannt wird und die Wahrheit vollkommen präsentiert bekam, unterstrich Jesajas Auftrag als Prophet, dass Israel geistlich taub und blind war (6, 9.10; vgl. 22, 14; 29, 11; 32, 3). Es war taub für die Stimme Gottes und blind für die geistliche Realität und Pflicht. Jesaja 42, 25#25. 42, 25: Glut seines Zorns. Der Fall Jerusalems an Babylon im Jahre 586 v.Chr. resultierte nicht aus der Stärke Babylons. Vielmehr musste Israel den Zorn Gottes schmecken, weil es nicht auf den Herrn geachtet hatte (1, 3; 5, 13; 29, 13; 47, 7; 51, 1; Hosea 7, 9). angezündet. Nebukadnezar, der König von Babylon, eroberte Jerusalem und legte es in Schutt und Asche (2. Könige 25, 8.9). Jesaja 43, 1#1. 43, 1: geschaffen … gebildet. Die einzige Erklärung dafür, dass die Nation Israel weiterexistiert, ist Gottes souveräne Gnade, aufgrund der er die Nation aus dem Nichts geschaffen hat (vgl. 5. Mose 7, 6-11) und erhält. Da es Gottes Schöpfungswerk war, konnte das Volk Trost in dem Wissen finden, dass nichts und niemand es zerstören kann, nicht einmal seine eigene Bosheit (vgl. 43, 18-25; Römer 11, 1.2.25-27). Jakob … Israel. Diese zweifache Bezeichnung (vgl. 1. Mose 32, 29) für Gottes erwählte Nation wird 21-mal von Jesaja verwendet, 16-mal davon in den Kap. 40-49 (9, 8; 10, 20; 14, 1; 27, 6; 29, 23; 40, 27; 41, 8.14; 42, 24; 43, 1.22.28; 44, 1.21.23; 45, 4; 46, 3; 48, 1.12; 49, 5.6). Das spricht von der besonderen Verbundenheit des Herrn zu den natürlichen Nachkommen Abrahams. Fürchte dich nicht. Der Herr wiederholte sein Wort und linderte Israels Furcht (35, 4; 41, 10.13.14; vgl. 7, 4). erlöst. Gottes wird sein Volk nicht eher vollständig aus dem Exil erlöst haben, bis sein Knecht wiederkommt, um im Land Israel über den treuen Überrest, der an Jesus Christus geglaubt hat, zu regieren (vgl. Sacharja 12, 10-13, 1; Römer 11, 25-27; Offenbarung 11, 13). Die begrenzte Rückkehr aus Babylon war nur ein Typus für die endgültige Rückkehr. S. Anm. zu 43, 14. Jesaja 43, 2#2. 43, 2: Wasser … Ströme … Feuer … Flamme. Diese Begriffe stehen für die vielen Gefahren, mit denen die Israeliten im Lauf der Jahrhunderte konfrontiert wurden und denen sie bis zur endgültigen Erlösung des Volkes ausgesetzt sein werden, aber der Herr verheißt der Nation, dass sie all diese Gefahren überleben wird. Der Durchzug der Generation unter Mose und Josua ua durchs Meer (2. Mose 14, 21.22) und durch den Jordan (Josua 3, 14-17) und die Bewahrung von Schadrach, Mesach und Abed-Nego im Feuerofen sind Beispiele für Gottes Fürsorge für Israel. 43, 3 dein Erretter. Gott ist in seinem Wesen ein Retter (V. 11; 45, 21), sowohl zeitlich als auch ewig (s. Anm. zu 1. Timotheus 4, 10; vgl. Titus 1, 3; 2, 10; 3, 4). Gott rettete Israel aus Ägypten und wird es aus Babylon und allen künftigen Verbannungen retten und es zur geistlichen Rettung führen (Sacharja 12, 10-13, 1; Römer 11, 25-27). Kusch. S. 18, 1. Saba. Entweder ein Land in Südarabien oder jenseits des Roten Meers in Nordostafrika in der Nähe Äthiopiens. Ägypten, Kusch (Äthiopien) und Saba wurden ein stellvertretender Ersatz, sodass Gott Israel verschonen konnte. Die Bewohner von Saba werden auch »Sabäer« genannt (vgl. 45, 14). Jesaja 43, 3#3. Jesaja 43, 4#4. Jesaja 43, 5#5. 43, 5: Osten … Westen … Norden … Süden … Ende der Welt. Der Herr wird den treuen Überrest seines Volkes aus seiner weltweiten Zerstreuung ins Land Israel versammeln, wenn er das messianische Reich auf der Erde aufrichtet (vgl. 11, 12). Jesaja 43, 6#6. 43, 5: Osten … Westen … Norden … Süden … Ende der Welt. Der Herr wird den treuen Überrest seines Volkes aus seiner weltweiten Zerstreuung ins Land Israel versammeln, wenn er das messianische Reich auf der Erde aufrichtet (vgl. 11, 12). Jesaja 43, 7#7. 43, 7: mit meinem Namen genannt … zu meiner Ehre geschaffen. Der treue Überrest Israels wird den Namen des Herrn tragen und einem hauptsächlichen Zweck dienen: um ihn zu verherrlichen (44, 23). Jesaja 43, 8#8. 43, 8: blinde Volk, das doch Augen hat, und die Tauben, die doch Ohren haben. Dem wiederhergestellten Israel (V. 5-7) ist geistliches Augenlicht und Gehör gegeben (29, 18; im Gegensatz zu 42, 18.19). Jesaja 43, 9#9. 43, 9: ihre Zeugen. Wer unter den götzendienerischen Wahrsagern konnte Kyrus voraussagen, der Israel aus Babylon retten sollte, oder irgendwelche Prophezeiungen nennen, die bereits erfüllt wurden? Die Götter der Nationen waren offensichtlich unfähig, »Früheres« treffend zu offenbaren (41, 21-23), wie es der Herr getan hatte. Somit hatten die Nationen keine Zeugen, die bestätigten, dass ihre Götter Wahrheit prophezeien konnten. Jesaja 43, 10#10. 43, 10: Ihr seid meine Zeugen … mein Knecht. Israels Gott sagte immer wieder detailliert die Zukunft voraus und befähigte Israel, seine Wahrheit akkurat zu bezeugen (V. 13) und somit für die Wahrheit zu zeugen, dass er der einzige ewige, lebendige Gott ist. Als solche Zeugen werden sie wieder im Tausendjährigen Reich dienen (vgl. Joel 3, 1-5). Jesaja 43, 11#11. Jesaja 43, 12#12. 43, 12: verkündigt, gerettet und von mir hören lassen. Wie bei der Rettung aus Ägypten (2. Mose 3.4) erklärte Gott im Voraus, wie er Israel aus der Gefangenschaft befreien wollte. Darauf folgten die tatsächlichen Ereignisse des Rettungsvorgangs, gefolgt von der Verkündigung dieser Rettung durch Erinnerung daran. Aufgrund dieser Allwissenheit und Allmacht Gottes bezeugte das Volk den wahren und einzig lebendigen Gott. Jesaja 43, 13#13. 43, 13: fernerhin. Gott existierte und manifestierte seinen Willen und Ratschluss bereits vor dem ersten Schöpfungstag, als die Zeit begann, und während aller Phasen der Weltgeschichte. niemand … meiner Hand. Die hebr. Worte hinter diesem Satz entsprechen dem vergleichbaren Satz in 5. Mose 32, 39. Gottes Handeln ist unumkehrbar und kann niemals als Enttäuschung enden. Jesaja 43, 14#14. 43, 14: Erlöser, der Heilige Israels. Der erste Titel charakterisiert die Rolle des Herrn in der Errettung seines Volkes in Kap. 40-66 (41, 14; 43, 14; 44, 6.24; 47, 4; 48, 17; 49, 7.26; 54, 5.8; 59, 20; 60, 16; 63, 16). Der zweite Titel repräsentiert seine Heiligkeit im ganzen Buch (s. Anm. zu 1, 4). Bei der Durchführung der Erlösung Israel bewahrt der Knecht des Herrn die Heiligkeit Gottes. Chaldäer in den Schiffen. Als Gott einen Eroberer gegen Babylon sandte (nämlich Kyrus, 45, 1), bot die stolze babylonische Flotte für die Babylonier das Mittel zur Flucht aus dem Land. Babylon konnte vom Persischen Golf über Tigris und Euphrat per Schiff erreicht werden. Jesaja 43, 15#15. 43, 15: euer König. Der Herr war von Anfang an König über Israel, aber das Volk wollte stattdessen einen Menschen als König (1. Samuel 8, 47). Bei der Wiederherstellung wird er wieder in der Person seines Messias-Knechtes auf dem Thron sitzen (Lukas 1, 31-33; vgl. 6, 1; 41, 21). Jesaja 43, 16#16. 43, 16: Meer … mächtigen Wassern … Wagen und Rosse. Um die größere künftige Errettung zu vergewissern, die er durch seinen Knecht bringen wird, erinnerte der Herr die Leser Jesajas daran, wie er ihre Vorfahren aus Ägypten gerettet hatte (2. Mose 14, 16.21.26-28; Josua 3, 13). Jesaja 43, 17#17. 43, 16: Meer … mächtigen Wassern … Wagen und Rosse. Um die größere künftige Errettung zu vergewissern, die er durch seinen Knecht bringen wird, erinnerte der Herr die Leser Jesajas daran, wie er ihre Vorfahren aus Ägypten gerettet hatte (2. Mose 14, 16.21.26-28; Josua 3, 13). Jesaja 43, 18#18. 43, 18: Frühere … Vergangene … Neues. Frühere Errettungen der Nation werden zur Bedeutungslosigkeit verblassen im Vergleich zur künftigen Rettung, die der Herr seinem Volk bereiten wird (42, 9; 48, 6; Jeremia 16, 14-15). Jesaja 43, 19#19. 43, 18: Frühere … Vergangene … Neues. Frühere Errettungen der Nation werden zur Bedeutungslosigkeit verblassen im Vergleich zur künftigen Rettung, die der Herr seinem Volk bereiten wird (42, 9; 48, 6; Jeremia 16, 14-15). Jesaja 43, 20#20. 43, 18: Frühere … Vergangene … Neues. Frühere Errettungen der Nation werden zur Bedeutungslosigkeit verblassen im Vergleich zur künftigen Rettung, die der Herr seinem Volk bereiten wird (42, 9; 48, 6; Jeremia 16, 14-15). Jesaja 43, 21#21. 43, 21: meinen Ruhm verkündigen. In der messianischen Zeit wird Israel dem Herrn letztendlich die Ehre geben, die ihm gebührt (vgl. im Gegensatz dazu Jeremia 13, 11). Jesaja 43, 22#22. 43, 22: Obwohl der Herr Israel erwählt hat, hat Israel seine ganze Geschichte über den Herrn nicht erwählt. Stattdessen hat es ihn mit seinen Übeltaten und seinem leeren Ritualismus ermüdet (1, 11-15). Jesaja 43, 23#23. 43, 22: Obwohl der Herr Israel erwählt hat, hat Israel seine ganze Geschichte über den Herrn nicht erwählt. Stattdessen hat es ihn mit seinen Übeltaten und seinem leeren Ritualismus ermüdet (1, 11-15). Jesaja 43, 24#24. 43, 22: Obwohl der Herr Israel erwählt hat, hat Israel seine ganze Geschichte über den Herrn nicht erwählt. Stattdessen hat es ihn mit seinen Übeltaten und seinem leeren Ritualismus ermüdet (1, 11-15). Jesaja 43, 25#25. 43, 25: Ich, ich tilge … deine Sünden will ich nie mehr gedenken. Dieser Vers ist wahrscheinlich der Gipfel der Gnade im AT. Trotz Israels völliger Unwürdigkeit hat der Herr in seiner Gnade einen Weg ersonnen, wie er seinem Volk seine Sünde vergeben und ihm Gerechtigkeit zurechnen kann (s. Anm. zu 61, 10), ohne Kompromisse an seiner Heiligkeit zu machen. Das wird er durch das Werk seines Knechtes vollbringen (53, 6). Trotz des Versagens Israels wird es immer das erwählte Volk Gottes sein. Jesaja 43, 26#26. 43, 26: zähle [alles] auf. Gott gibt dem Volk die Möglichkeit, vor Gericht zu treten und seinen Fall vorzutragen. Das wirkungsvollste Plädoyer ist, nicht auf persönliches Anrecht zu bestehen, sondern die eigenen Sünden zu bekennen und Buße zu tun, und somit um Gnade und Vergebung zu bitten. Diese basieren auf Gottes gnädiger Verheißung in V. 25 und auf dem Werk, das Jesus Christus am Kreuz vollbracht hat (vgl. 55, 6.7; Römer 3, 21-26). Jesaja 43, 27#27. 43, 27: erster Vater … deine Lehrer. Wegen Sünden sogar von den angesehensten Patriarchen – den Vorfahren des jüdischen Volkes – wie Abraham, hatten sie keinen Anspruch auf persönlichen Verdienst (z.B. 1. Mose 12, 11-13; 20, 2). Sogar solche geehrten Mittler (»Lehrer«) zwischen Gott und Israel wie die Priester brauchten Reinigung von Sünden (6, 5-7). Jesaja 43, 28#28. 43, 28: Jakob dem Bann preisgegeben und Israel den Schmähungen. Auch wenn Gott dem Volk im messianischen Zeitalter vergeben wird, muss es in der Zwischenzeit dennoch leiden. 44, 1-5 Unter dem Schatten weiterer bevorstehender Strafen (43, 2628) sprach der Prophet von überströmendem Segen, welcher der Nation im Millennium zuteil werden soll. Jesaja 44, 1#1. 44, 1: mein Knecht … den ich erwählt habe … dich gemacht … gebildet hat. Gott hat seinen Knecht Israel erwählt, ewig sein eigen zu sein (43, 1.21.25) und das Volk brauchte keine Verwerfung zu befürchten. Jesaja 44, 2#2. 44, 1: mein Knecht … den ich erwählt habe … dich gemacht … gebildet hat. Gott hat seinen Knecht Israel erwählt, ewig sein eigen zu sein (43, 1.21.25) und das Volk brauchte keine Verwerfung zu befürchten. Jesaja 44, 3#3. 44, 3: Wasser … Ströme. Der ausgedehnte Segen im natürlichen Bereich wird im künftigen Reich der Nation zu Gute kommen (43, 19.20); diese Segnungen symbolisieren jedoch auch die geistliche Erfrischung durch den Heiligen Geist und durch Gott selbst (32, 15; Joel 3, 1.2). Jesaja 44, 4#4. Jesaja 44, 5#5. 44, 5: Ich gehöre dem HERRN … Namen Jakobs … dem HERRN … Ehrennamen »Israel«. Im künftigen goldenen Zeitalter Israels, wird es gleichbedeutend sein, dem Herrn zu gehören und zu Gottes erwähltem Volk zu gehören, und es wird ein Ehrentitel sein, den man ohne Furcht froh ist zu tragen. Jesaja 44, 6#6. 44, 6: König … Erlöser … HERR der Heerscharen … Erste … Letzte. Der Herr identifizierte sich als Israels König (43, 15), Erlöser (43, 14), Kriegsheld (1, 9) und Ewiger (41, 4; vgl. 48, 12). In einer direkten Bestätigung seiner Gottheit nannte sich Jesus der Erste und der Letzte (vgl. Offenbarung 1, 17; 2, 8; 22, 13). außer mir gibt es keinen Gott. Gottes ausschließlicher Anspruch auf Gottheit bereitete eine weitere Herausforderung an falsche Götter vor, die nun in V. 7-20 folgt (vgl. 43, 10). Jesaja 44, 7#7. 44, 7: verkündigt … sollen sie doch ankündigen. Wenn Götzen ankündigen können »was bevorsteht und was kommen wird«, dann sollen sie es so präzise voraussagen wie der Herr. Da die Juden Voraussagen über die Zukunft hatten, seit Gott sie als sein Volk erwählt hatte, waren sie geeignet, seine Zeugen zu sein (V. 8). Jesaja 44, 8#8. Jesaja 44, 9#9. 44, 9: zuschanden … zuschanden … zuschanden. Die Handwerker, die Götzen anfertigten, waren nur Menschen und konnten nichts herstellen, was besser oder größer als der Mensch war. Sie und andere, die auf Götzen vertrauten, hatten reichlich Grund, sich zu fürchten und sich für eine solche Torheit zu schämen (d.h. »zuschande werden«, V. 11; contra. V. 8). Jesaja 44, 10#10. 44, 9: zuschanden … zuschanden … zuschanden. Die Handwerker, die Götzen anfertigten, waren nur Menschen und konnten nichts herstellen, was besser oder größer als der Mensch war. Sie und andere, die auf Götzen vertrauten, hatten reichlich Grund, sich zu fürchten und sich für eine solche Torheit zu schämen (d.h. »zuschande werden«, V. 11; contra. V. 8). Jesaja 44, 11#11. 44, 9: zuschanden … zuschanden … zuschanden. Die Handwerker, die Götzen anfertigten, waren nur Menschen und konnten nichts herstellen, was besser oder größer als der Mensch war. Sie und andere, die auf Götzen vertrauten, hatten reichlich Grund, sich zu fürchten und sich für eine solche Torheit zu schämen (d.h. »zuschande werden«, V. 11; contra. V. 8). Jesaja 44, 12#12. 44, 12: Menschliche Arbeiter investieren all ihre Kraft in die Herstellung eines schönen Götzen, aber das Beste, was sie zustande bekamen, war das Gleichnis eines Menschen (5. Mose 4, 15-18; Römer 1, 23) und das konnte ihre Kraft nicht erneuern. Aber wer auf den Herrn harrt, bekommt neue Kraft (40, 28-31). Dieselben von Menschen kultivierten Bäume, die als Brennholz verwendet wurden, um Wärme und Energie zum Kochen zu liefern, wurden auch als Material zur Herstellung von Götzen verwendet, die die Menschen anbeteten und denen sie ihre Gebete und sich selbst weihten. Nichts könnte törichter sein als ein Stück Holz als Gottheit anzubeten, während man dasselbe in einem Feuer verbrennt, um Wärme zu erzeugen. Götzenhersteller können nicht begreifen, wie unsinnig es ist, Götter aus Material anzufertigen, das zu den simpelsten häuslichen Zwecken verwendet wurde. Vgl. 6, 9.10; 5. Mose 27, 15. Jesaja 44, 13#13. 44, 12: Menschliche Arbeiter investieren all ihre Kraft in die Herstellung eines schönen Götzen, aber das Beste, was sie zustande bekamen, war das Gleichnis eines Menschen (5. Mose 4, 15-18; Römer 1, 23) und das konnte ihre Kraft nicht erneuern. Aber wer auf den Herrn harrt, bekommt neue Kraft (40, 28-31). Dieselben von Menschen kultivierten Bäume, die als Brennholz verwendet wurden, um Wärme und Energie zum Kochen zu liefern, wurden auch als Material zur Herstellung von Götzen verwendet, die die Menschen anbeteten und denen sie ihre Gebete und sich selbst weihten. Nichts könnte törichter sein als ein Stück Holz als Gottheit anzubeten, während man dasselbe in einem Feuer verbrennt, um Wärme zu erzeugen. Götzenhersteller können nicht begreifen, wie unsinnig es ist, Götter aus Material anzufertigen, das zu den simpelsten häuslichen Zwecken verwendet wurde. Vgl. 6, 9.10; 5. Mose 27, 15. Jesaja 44, 14#14. 44, 12: Menschliche Arbeiter investieren all ihre Kraft in die Herstellung eines schönen Götzen, aber das Beste, was sie zustande bekamen, war das Gleichnis eines Menschen (5. Mose 4, 15-18; Römer 1, 23) und das konnte ihre Kraft nicht erneuern. Aber wer auf den Herrn harrt, bekommt neue Kraft (40, 28-31). Dieselben von Menschen kultivierten Bäume, die als Brennholz verwendet wurden, um Wärme und Energie zum Kochen zu liefern, wurden auch als Material zur Herstellung von Götzen verwendet, die die Menschen anbeteten und denen sie ihre Gebete und sich selbst weihten. Nichts könnte törichter sein als ein Stück Holz als Gottheit anzubeten, während man dasselbe in einem Feuer verbrennt, um Wärme zu erzeugen. Götzenhersteller können nicht begreifen, wie unsinnig es ist, Götter aus Material anzufertigen, das zu den simpelsten häuslichen Zwecken verwendet wurde. Vgl. 6, 9.10; 5. Mose 27, 15. Jesaja 44, 15#15. 44, 12: Menschliche Arbeiter investieren all ihre Kraft in die Herstellung eines schönen Götzen, aber das Beste, was sie zustande bekamen, war das Gleichnis eines Menschen (5. Mose 4, 15-18; Römer 1, 23) und das konnte ihre Kraft nicht erneuern. Aber wer auf den Herrn harrt, bekommt neue Kraft (40, 28-31). Dieselben von Menschen kultivierten Bäume, die als Brennholz verwendet wurden, um Wärme und Energie zum Kochen zu liefern, wurden auch als Material zur Herstellung von Götzen verwendet, die die Menschen anbeteten und denen sie ihre Gebete und sich selbst weihten. Nichts könnte törichter sein als ein Stück Holz als Gottheit anzubeten, während man dasselbe in einem Feuer verbrennt, um Wärme zu erzeugen. Götzenhersteller können nicht begreifen, wie unsinnig es ist, Götter aus Material anzufertigen, das zu den simpelsten häuslichen Zwecken verwendet wurde. Vgl. 6, 9.10; 5. Mose 27, 15. Jesaja 44, 16#16. 44, 12: Menschliche Arbeiter investieren all ihre Kraft in die Herstellung eines schönen Götzen, aber das Beste, was sie zustande bekamen, war das Gleichnis eines Menschen (5. Mose 4, 15-18; Römer 1, 23) und das konnte ihre Kraft nicht erneuern. Aber wer auf den Herrn harrt, bekommt neue Kraft (40, 28-31). Dieselben von Menschen kultivierten Bäume, die als Brennholz verwendet wurden, um Wärme und Energie zum Kochen zu liefern, wurden auch als Material zur Herstellung von Götzen verwendet, die die Menschen anbeteten und denen sie ihre Gebete und sich selbst weihten. Nichts könnte törichter sein als ein Stück Holz als Gottheit anzubeten, während man dasselbe in einem Feuer verbrennt, um Wärme zu erzeugen. Götzenhersteller können nicht begreifen, wie unsinnig es ist, Götter aus Material anzufertigen, das zu den simpelsten häuslichen Zwecken verwendet wurde. Vgl. 6, 9.10; 5. Mose 27, 15. Jesaja 44, 17#17. 44, 12: Menschliche Arbeiter investieren all ihre Kraft in die Herstellung eines schönen Götzen, aber das Beste, was sie zustande bekamen, war das Gleichnis eines Menschen (5. Mose 4, 15-18; Römer 1, 23) und das konnte ihre Kraft nicht erneuern. Aber wer auf den Herrn harrt, bekommt neue Kraft (40, 28-31). Dieselben von Menschen kultivierten Bäume, die als Brennholz verwendet wurden, um Wärme und Energie zum Kochen zu liefern, wurden auch als Material zur Herstellung von Götzen verwendet, die die Menschen anbeteten und denen sie ihre Gebete und sich selbst weihten. Nichts könnte törichter sein als ein Stück Holz als Gottheit anzubeten, während man dasselbe in einem Feuer verbrennt, um Wärme zu erzeugen. Götzenhersteller können nicht begreifen, wie unsinnig es ist, Götter aus Material anzufertigen, das zu den simpelsten häuslichen Zwecken verwendet wurde. Vgl. 6, 9.10; 5. Mose 27, 15. Jesaja 44, 18#18. 44, 12: Menschliche Arbeiter investieren all ihre Kraft in die Herstellung eines schönen Götzen, aber das Beste, was sie zustande bekamen, war das Gleichnis eines Menschen (5. Mose 4, 15-18; Römer 1, 23) und das konnte ihre Kraft nicht erneuern. Aber wer auf den Herrn harrt, bekommt neue Kraft (40, 28-31). Dieselben von Menschen kultivierten Bäume, die als Brennholz verwendet wurden, um Wärme und Energie zum Kochen zu liefern, wurden auch als Material zur Herstellung von Götzen verwendet, die die Menschen anbeteten und denen sie ihre Gebete und sich selbst weihten. Nichts könnte törichter sein als ein Stück Holz als Gottheit anzubeten, während man dasselbe in einem Feuer verbrennt, um Wärme zu erzeugen. Götzenhersteller können nicht begreifen, wie unsinnig es ist, Götter aus Material anzufertigen, das zu den simpelsten häuslichen Zwecken verwendet wurde. Vgl. 6, 9.10; 5. Mose 27, 15. Jesaja 44, 19#19. 44, 12: Menschliche Arbeiter investieren all ihre Kraft in die Herstellung eines schönen Götzen, aber das Beste, was sie zustande bekamen, war das Gleichnis eines Menschen (5. Mose 4, 15-18; Römer 1, 23) und das konnte ihre Kraft nicht erneuern. Aber wer auf den Herrn harrt, bekommt neue Kraft (40, 28-31). Dieselben von Menschen kultivierten Bäume, die als Brennholz verwendet wurden, um Wärme und Energie zum Kochen zu liefern, wurden auch als Material zur Herstellung von Götzen verwendet, die die Menschen anbeteten und denen sie ihre Gebete und sich selbst weihten. Nichts könnte törichter sein als ein Stück Holz als Gottheit anzubeten, während man dasselbe in einem Feuer verbrennt, um Wärme zu erzeugen. Götzenhersteller können nicht begreifen, wie unsinnig es ist, Götter aus Material anzufertigen, das zu den simpelsten häuslichen Zwecken verwendet wurde. Vgl. 6, 9.10; 5. Mose 27, 15. Jesaja 44, 20#20. 44, 20: betrogenes Herz … Betrug. Wie das Essen von Asche ohne Nährwert, so ist Götzendienst Betrug, der dem Sünder nichts als nur Gericht einbringt (vgl. Sprüche 15, 14; Hosea 12, 2). Jesaja 44, 21#21. Jesaja 44, 22#22. 44, 22: tilge … deine Sünden. Hier wird das Werk der souveränen Gnade Gottes zugunsten von Israel nochmals zugesichert (43, 25). Gott hatte ihre Sünden ausgetilgt, die in seinem Buch zu ihren Ungunsten verzeichnet waren (vgl. Offenbarung 20, 12). Wie jemand etwas vor ihm Liegendes nicht sehen kann, weil es von einem »dichten Nebel« umhüllt ist, so löschte Gott die Sünden seiner Erlösten aus. Kehre um zu mir. Gott hatte sogar zeitlich vor dem Kreuz schon für die Erlösung gesorgt, allerdings allein auf Grundlage des Werkes am Kreuz. Für den, der von seiner Sünde zu Gott umkehrt gibt es Erlösung (da das Lösegeld für den Sünder durch das Opfer Christi bezahlt wurde). Der Herr ruft sein Volk zur Buße auf, damit sie die verheißene Erlösung empfangen (vgl. Nehemia 1, 9; Jeremia 4, 1; 24, 7; Joel 2, 12; Sacharja 1, 3; Mal 3, 7; Matthäus 3, 2; 4, 17; Römer 3, 25.26; Hebräer 9, 15). Jesaja 44, 23#23. 44, 23: Himmel … allen Bäumen … Jakob erlöst. Die nationale Erlösung Israels bei der Wiederkunft Christi umfasst auch die Erlösung der ganzen Natur (Römer 8, 19-22), und deshalb ruft der Prophet die ganze Schöpfung zum Jubel auf. Jesaja 44, 24#24. Jesaja 44, 25#25. 44, 25: Schwätzer … Wahrsager. Falsche Propheten müssen die Folgen ihres trügerischen Rates erleiden (47, 12-14; 5. Mose 13, 2-6; Josua 13, 22; Jeremia 27, 9; 29, 8; 50, 36; Micha 3, 7). Jesaja 44, 26#26. 44, 26: seines Knechtes … seine Boten. Im Gegensatz zum Wort der falschen Propheten, das der Herr vereitelt (V. 25), bestätigt er dass Wort seiner wahren Propheten, zu denen Jesaja gehörte (Sacharja 1, 6). Insbesondere bestätigte Gott das Wort des Messias, der vollendeten Verkörperung aller Propheten und Boten Gottes (Mal 3, 1; Matthäus 21, 34.36.37). Trümmer richte ich wieder auf. Jerusalem fiel im Jahre 586 v.Chr., als die Babylonier im Land einfielen. Gott verhieß, den Wohlstand des Landes wiederherzustellen. Einen Vorgeschmack auf die Wiederherstellung gab es nach 70 Jahren mithilfe der Perser (41, 2), aber die größere Wiederherstellung wird im Reich des Messias verwirklicht werden. Jesaja 44, 27#27. 44, 27: Versiege! Der Herr führte seine Macht vor Augen, als er das Meer und den Jordan trockenlegte, um sein Volk aus Ägypten zu retten (43, 2). Jesaja 44, 28#28. 44, 28: Kyrus … mein Hirte. Diese Prophezeiung wurde ausgesprochen anderthalb Jahrhunderte bevor Kyrus als König von Persien auftrat. Sie sagte voraus, dass Gott sich des persischen Königs bedienen wird, um den treuen Überrest Israels zurück ins Land zu versammeln. In seiner Rolle war Kyrus ein Bild für den Knecht des Herrn, der die Schafe Israels bei ihrer endgültigen Sammlung hüten wird (Micha 5, 3). Der Titel »Hirte« wird sowohl auf Könige als auch auf Führer des Volkes Gottes angewendet (2. Samuel 5, 2; Jeremia 3, 15). In Apostelgeschichte 13, 22 vergleicht Paulus David mit dem Maßstab des Gehorsams des Kyrus. Jerusalem … Tempel. 538 v.Chr. verordnete Kyrus den Wiederaufbau des Tempels (Esra 1, 1.2; 6, 3) und erfüllte somit Jesajas Prophezeiung. Die zurückkehrenden Juden vollendeten 516 v.Chr. ihre Arbeit (Esra 6, 15). Jesaja 45, 1#1. 45, 1: seinem Gesalbten. Dieses Wort ist im Hebr. die Wurzel für den Begriff »Messias« und wird in Psalm 2, 2 und Daniel 9, 25.26 für den messianischen Erlöser-König verwendet, bezieht sich hier jedoch auf Kyrus als den König, der durch Gottes Vorsehung für Gottes Zwecke ausgesondert wurde. Obwohl dieser persische Monarch nicht den Herrn anbetete, spielte er eine ungewöhnliche Rolle als Hirte Israels (44, 28) und Gottes gesalbter Richter über die Nationen. 45, 1 Türen … Tore … eherne Türen. Damit sind wahrscheinlich die vielen Tore in der Stadtmauer Babylons gemeint, die Kyrus relativ leicht bezwang. Die inneren Tore, die vom Fluss in die Stadt führten, wurden offen gelassen, ebenso wie die Türen des Palastes. Der griechische Geschichtsschreiber Herodot berichtet, dass sie Gefangene nahmen, während sie zum Palast im Stadtzentrum vormarschierten. Jesaja 45, 2#2. 45, 1: seinem Gesalbten. Dieses Wort ist im Hebr. die Wurzel für den Begriff »Messias« und wird in Psalm 2, 2 und Daniel 9, 25.26 für den messianischen Erlöser-König verwendet, bezieht sich hier jedoch auf Kyrus als den König, der durch Gottes Vorsehung für Gottes Zwecke ausgesondert wurde. Obwohl dieser persische Monarch nicht den Herrn anbetete, spielte er eine ungewöhnliche Rolle als Hirte Israels (44, 28) und Gottes gesalbter Richter über die Nationen. 45, 1 Türen … Tore … eherne Türen. Damit sind wahrscheinlich die vielen Tore in der Stadtmauer Babylons gemeint, die Kyrus relativ leicht bezwang. Die inneren Tore, die vom Fluss in die Stadt führten, wurden offen gelassen, ebenso wie die Türen des Palastes. Der griechische Geschichtsschreiber Herodot berichtet, dass sie Gefangene nahmen, während sie zum Palast im Stadtzentrum vormarschierten. Jesaja 45, 3#3. 45, 3: damit du erkennst. Gott wollte, dass Kyrus sich bewusst ist, dass der Gott der Juden ihm diese siegreichen Eroberungen einbrachte. Der jüdische Geschichtsschreiber Josua ephus berichtet, dass Daniel Kyrus mit der Prophetie Jesajas beeinflusste und der König Kyrus wusste, dass der Gott Israels mit ihm war. Jesaja 45, 4#4. 45, 4: Um Jakobs … ohne dass du mich kanntest. Um seines Knechtes Israels willen erweckte der Herr den Kyrus und rief ihn beim Namen, obwohl Kyrus keine persönliche Beziehung zu ihm hatte. Irgendwann wurde sich Kyrus sicherlich bewusst, dass der wahre Gott souverän über die Geschicke der Menschen herrscht, vielleicht durch den Einfluss Daniels (vgl. Esra 1, 1-4). Jesaja 45, 5#5. Jesaja 45, 6#6. 45, 6: vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Dieser Ausdruck, der »die ganze Erde« bedeutet, weist darauf hin, dass aufgrund der letztendlichen Wiederversammlung Israels (auf die die Errungenschaften des Kyrus ein Vorgeschmack waren) die ganze Welt wissen wird, dass allein der Herr Gott ist (vgl. 43, 10; 44, 6). Jesaja 45, 7#7. Jesaja 45, 8#8. 45, 8: Gerechtigkeit … Heil … Gerechtigkeit. Letztendlich wird der Herr dafür sorgen, dass auf der ganzen Erde Gerechtigkeit und Güte herrscht, so wie er es Israel verheißen hat (V. 13; Hosea 10, 12). Jesaja 45, 9#9. 45, 9: Wehe … Wehe. Die Bilder vom Töpfer und seinem Ton sowie von Eltern und Kind verdeutlichen, wie absurd es ist, mit Gott über seine Zukunftspläne zu hadern. Damit ging Jesaja im Voraus auf die Einwände der Juden ein, 1.) gegen ihre Gefangenschaft und Wiederherstellung durch einen heidnischen König, und 2.) letztlich gegen Gottes souveränen Plan, Heiden wie Juden weltweit zu erlösen (vgl. Römer 9, 20-24). Jesaja 45, 10#10. 45, 9: Wehe … Wehe. Die Bilder vom Töpfer und seinem Ton sowie von Eltern und Kind verdeutlichen, wie absurd es ist, mit Gott über seine Zukunftspläne zu hadern. Damit ging Jesaja im Voraus auf die Einwände der Juden ein, 1.) gegen ihre Gefangenschaft und Wiederherstellung durch einen heidnischen König, und 2.) letztlich gegen Gottes souveränen Plan, Heiden wie Juden weltweit zu erlösen (vgl. Römer 9, 20-24). Jesaja 45, 11#11. 45, 11: Wegen der Zukunft befragt mich. Der Herr befiehlt Israel, sich bei ihm zu erkundigen, was er in der Zukunft für die Nation tun wird, denn er wird es offenbaren. Jesaja 45, 12#12. 45, 12: Ich habe die Erde gemacht … Er wird meine Stadt bauen. Als allmächtiger Schöpfer kann Gott die Nation wie verheißen durch Kyrus retten. 45, 14 Ägyptens … Kuschs … Sabäer. Drei Länder im Süden (vgl. 43, 3) illustrieren die weltweite Unterwerfung unter Israel, die während des messianischen Reiches vorherrschen wird. Nur bei dir ist Gott. Alle Nationen werden anerkennen, dass der eine wahre Gottes unter seinem Volk Israel gegenwärtig ist (49, 23; 60, 14). Paulus sah in diesen Worten einen weit reichenderen Sinn, als er die Korinther aufforderte, bei ihren Zusammenkünften lieber zu weissagen als in Zungen zu reden. Das führte dazu, dass Besucher bei ihnen die Gegenwart Gottes anerkannten (1. Korinther 14, 25). Jesaja 45, 13#13. 45, 12: Ich habe die Erde gemacht … Er wird meine Stadt bauen. Als allmächtiger Schöpfer kann Gott die Nation wie verheißen durch Kyrus retten. 45, 14 Ägyptens … Kuschs … Sabäer. Drei Länder im Süden (vgl. 43, 3) illustrieren die weltweite Unterwerfung unter Israel, die während des messianischen Reiches vorherrschen wird. Nur bei dir ist Gott. Alle Nationen werden anerkennen, dass der eine wahre Gottes unter seinem Volk Israel gegenwärtig ist (49, 23; 60, 14). Paulus sah in diesen Worten einen weit reichenderen Sinn, als er die Korinther aufforderte, bei ihren Zusammenkünften lieber zu weissagen als in Zungen zu reden. Das führte dazu, dass Besucher bei ihnen die Gegenwart Gottes anerkannten (1. Korinther 14, 25). Jesaja 45, 14#14. Jesaja 45, 15#15. 45, 15: der sich verborgen hält. Die gegenwärtige Situation verbarg Gottes Absichten der Gnade gegen Israel, d.h. dass sie schließlich Buße tun werden und er sie wieder versammelt und Jerusalem zum Zentrum der Aufmerksamkeit der Welt machen wird (vgl. 8, 17; 54, 8; 57, 17; Psalm 44, 25). Jesaja 45, 16#16. 45, 16: Israel … errettet. Götzendiener werden desillusioniert, weil ihre Götter nicht retten können, aber Israel wird ewige Rettung im Herrn finden (44, 9-11; Römer 11, 25-27). Jesaja 45, 17#17. 45, 16: Israel … errettet. Götzendiener werden desillusioniert, weil ihre Götter nicht retten können, aber Israel wird ewige Rettung im Herrn finden (44, 9-11; Römer 11, 25-27). Jesaja 45, 18#18. Jesaja 45, 19#19. 45, 19: nicht im Verborgenen geredet. Im Gegensatz zu den mysteriösen Äußerungen falscher Götter (8, 19; 29, 4) sind Gottes Offenbarungen durch seine wahren Propheten offenkundig und zugänglich. Jesaja 45, 20#20. Jesaja 45, 21#21. 45, 21: Wer hat dies vorzeiten verlauten lassen? Der Beweis des Herrn, dass er der einzig wahre Gott ist, ist unwiderlegbar; nur er sagte die Gefangenschaft Judas voraus und die Befreiung daraus, sowie weitere künftige Ereignisse, die gemäß seiner Voraussage eintrafen. 45, 21 keinen anderen Gott … keinen! Der Herr bestätigte die Wahrheit, die Mose in 5. Mose 4, 35 (vgl. 43, 10; 44, 6; 45, 6) ausgedrückt hatte. Der Schriftgelehrte, der Jesus nach dem größten Gebot fragte, zitierte dasselbe Prinzip in Übereinstimmung mit Jesu Antwort auf seine Frage (Mk 12, 32). Jesaja 45, 22#22. 45, 22: gerettet, all ihr Enden der Erde. Wenn der Messias auf seinem Thron in Jerusalem sitzt, werden alle Völker seine zeitliche Rettung in Form der natürlichen Segnungen der millenialen Erde genießen und werden die Möglichkeit geistlicher Errettung haben (49, 6). Jesaja 45, 23#23. 45, 23: jedes Knie beugen. Im messianischen Reich werden alle Nationen den einen wahren Gott Israels anbeten. Eine weitere Bedeutung, die im NT bestätigt wird, wendet diesen Vers auf die Verantwortung des Gläubigen gegenüber Gott an, wenn er ihre Werke bewerten wird (Römer 14, 11). Paulus schreibt diesen Worten eine weitere Bedeutung zu und bezieht sie auf die künftige weltweite Anerkennung, dass »Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters« (Philemon 2, 10.11). Jesaja 45, 24#24. Jesaja 45, 25#25. 45, 25: der ganze Same Israels. Allein die natürliche Abstammung von Abraham kann nicht rechtfertigen. Nur der treue Überrest Israels wird errettet (V. 17; Römer 11, 25-27). »Gerechtfertigt« bedeutet, als gerecht erklärt werden und behandelt zu werden, als sei man nicht sündig, sondern heilig. Das geschieht durch die Anwendung von Christi Gerechtigkeit auf den Gläubigen (vgl. 61, 10; 2. Korinther 5, 21). Jesaja 46, 1#1. 46, 1: Bel … Nebo. Zwei Hauptgötter in Babylon. »Bel« ist eine andere Schreibweise für »Baal«, dem phönizischen Hauptgott Babylons. Dass »Nebo« verbreitet angebetet wurde, wird daraus deutlich, dass bedeutende Namen daraus gebildet wurden: Nebukadnezar, Nabopolassar und Nebusaradan. Jesaja 46, 2#2. 46, 2: in die Gefangenschaft gehen. Als Kyrus kam wurden sogar die Götter ins Exil weggeführt. Diese Götzen konnten sich selber nicht davor retten, auf den Rücken von Lasttieren gelegt und abtransportiert zu werden; geschweige denn, dass sie das Volk erretten konnten, welches sie anbetete. Jesaja 46, 3#3. 46, 3: der ganze Überrest vom Haus Israel. Der Gott Israels ist nicht hilflos wie Götzen. In seiner Kraft hat er das hilflose Israel erhalten und wird es weiterhin unter allen Umständen erhalten. In V. 4 verwendet der Herr 5-mal das Personalpronomen der 1. Person und betont damit seine persönliche Aktivität in der Errettung Israel. Jesaja 46, 4#4. 46, 3: der ganze Überrest vom Haus Israel. Der Gott Israels ist nicht hilflos wie Götzen. In seiner Kraft hat er das hilflose Israel erhalten und wird es weiterhin unter allen Umständen erhalten. In V. 4 verwendet der Herr 5-mal das Personalpronomen der 1. Person und betont damit seine persönliche Aktivität in der Errettung Israel. Jesaja 46, 5#5. 46, 5: Aufgrund ihres menschlichen Ursprungs und ihrer völligen Ohnmacht können die Götzen unmöglich mit dem Gott Israels verglichen werden (40, 18-20). In V. 8 ruft der Prophet die Leser auf, die Ohnmacht der Götzen zu bedenken, die sie in Übertretung des Gesetzes Gottes verehren. Jesaja 46, 6#6. 46, 5: Aufgrund ihres menschlichen Ursprungs und ihrer völligen Ohnmacht können die Götzen unmöglich mit dem Gott Israels verglichen werden (40, 18-20). In V. 8 ruft der Prophet die Leser auf, die Ohnmacht der Götzen zu bedenken, die sie in Übertretung des Gesetzes Gottes verehren. Jesaja 46, 7#7. 46, 5: Aufgrund ihres menschlichen Ursprungs und ihrer völligen Ohnmacht können die Götzen unmöglich mit dem Gott Israels verglichen werden (40, 18-20). In V. 8 ruft der Prophet die Leser auf, die Ohnmacht der Götzen zu bedenken, die sie in Übertretung des Gesetzes Gottes verehren. Jesaja 46, 8#8. 46, 5: Aufgrund ihres menschlichen Ursprungs und ihrer völligen Ohnmacht können die Götzen unmöglich mit dem Gott Israels verglichen werden (40, 18-20). In V. 8 ruft der Prophet die Leser auf, die Ohnmacht der Götzen zu bedenken, die sie in Übertretung des Gesetzes Gottes verehren. Jesaja 46, 9#9. 46, 9: Gedenkt an die Anfänge von der Urzeit her. Die Leser sollen sich erinnern: 1.) an die ganze Geschichte bereits erfüllter Prophezeiungen, sowie 2.) an Errettungen durch Gottes Wunderwirken wie z.B. aus Ägypten, und 3.) gnädige Segnungen, die Israel erfahren hatte. All das bietet reichlich Beweismaterial, dass er allein Gott ist. Jesaja 46, 10#10. Jesaja 46, 11#11. 46, 11: aus fernen Ländern den Mann. Dieser Mann war Kyrus, den Gott berief, Babylon zu erobern und einen Überrest Israels heimzuschicken und so die 70 Jahre Gefangenschaft anderthalb Jahrhunderte nach Niederschreibung dieser Prophezeiung Jesajas zu beenden (44, 28; 45, 1). Jesaja 46, 12#12. Jesaja 46, 13#13. 46, 13: Gerechtigkeit … Zion Rettung. Zu Gottes verordneter Zeit wird die Rettung Israels Realität werden und im gerechten Reich des Messias münden (61, 3; 62, 11; Joel 4, 17; Sacharja 12, 10-13, 1; Römer 11, 2527). Jesaja 47, 1#1. 47, 1: o Jungfrau, Tochter Babel. Der Prophet beschrieb Babylon in dem Sinne als Jungfrau, dass sie nie zuvor erobert worden war. Babylon saß wie eine königliche Jungfrau im Staub und erfuhr eine völlige Demütigung. Der »Thron« war fort, weggenommen durch die Macht der Perser, und das Reich erholte sich nie wieder davon, dass es seiner Macht, seines Volkes und seines Namens beraubt wurde. Die einstige königliche Jungfrau wird als Sklavin beschrieben, die gezwungen wird, ihre königlichen Kleider einzutauschen gegen Arbeitskleidung: Sie muss ihr Kleid heben, um durchs das Wasser des Flusses zu waten, den sie bei ihrem Dienst überqueren muss. Solche Pflichten oblagen im Orient den Frauen niederen Ranges, und so war dies ein treffendes Bild für Babylons Fall in die Erniedrigung. Jesaja 47, 2#2. 47, 1: o Jungfrau, Tochter Babel. Der Prophet beschrieb Babylon in dem Sinne als Jungfrau, dass sie nie zuvor erobert worden war. Babylon saß wie eine königliche Jungfrau im Staub und erfuhr eine völlige Demütigung. Der »Thron« war fort, weggenommen durch die Macht der Perser, und das Reich erholte sich nie wieder davon, dass es seiner Macht, seines Volkes und seines Namens beraubt wurde. Die einstige königliche Jungfrau wird als Sklavin beschrieben, die gezwungen wird, ihre königlichen Kleider einzutauschen gegen Arbeitskleidung: Sie muss ihr Kleid heben, um durchs das Wasser des Flusses zu waten, den sie bei ihrem Dienst überqueren muss. Solche Pflichten oblagen im Orient den Frauen niederen Ranges, und so war dies ein treffendes Bild für Babylons Fall in die Erniedrigung. Jesaja 47, 3#3. 47, 1: o Jungfrau, Tochter Babel. Der Prophet beschrieb Babylon in dem Sinne als Jungfrau, dass sie nie zuvor erobert worden war. Babylon saß wie eine königliche Jungfrau im Staub und erfuhr eine völlige Demütigung. Der »Thron« war fort, weggenommen durch die Macht der Perser, und das Reich erholte sich nie wieder davon, dass es seiner Macht, seines Volkes und seines Namens beraubt wurde. Die einstige königliche Jungfrau wird als Sklavin beschrieben, die gezwungen wird, ihre königlichen Kleider einzutauschen gegen Arbeitskleidung: Sie muss ihr Kleid heben, um durchs das Wasser des Flusses zu waten, den sie bei ihrem Dienst überqueren muss. Solche Pflichten oblagen im Orient den Frauen niederen Ranges, und so war dies ein treffendes Bild für Babylons Fall in die Erniedrigung. Jesaja 47, 4#4. Jesaja 47, 5#5. 47, 5: Beherrscherin der Königreiche. Dieser Titel setzt die Analogie von V. 1 fort und spricht von der erhöhten Position, aus welcher Babylon fallen sollte. Sie war die Herrin der Welt, aber später wurde sie zur Sklavin (vgl. V. 7), erniedrigt aufgrund von Stolz und falscher Sicherheit (V. 8). Jesaja 47, 6#6. 47, 6: keine Barmherzigkeit erwiesen. Obwohl Gott Israel mit der Gefangenschaft strafte, war Babylons grausame Unterdrückung der gefangenen Israeliten der Grund für den Sturz des Reiches. Vgl. Jeremia 50, 17.18; 51, 33-40; Sacharja 1, 15. Jesaja 47, 7#7. 47, 7: In Offenbarung 18, 7.8.10.16.19 spielt Johannes auf diese Verse an, während er den Sturz Babylons kurz vor Christi Wiederkunft beschreibt. Vgl. »ewiglich Gebieterin« mit 18, 7, »nicht als Witwe« mit 18, 7 und »an einem Tag« mit 18, 8. Jesaja 47, 8#8. 47, 7: In Offenbarung 18, 7.8.10.16.19 spielt Johannes auf diese Verse an, während er den Sturz Babylons kurz vor Christi Wiederkunft beschreibt. Vgl. »ewiglich Gebieterin« mit 18, 7, »nicht als Witwe« mit 18, 7 und »an einem Tag« mit 18, 8. Jesaja 47, 9#9. 47, 7: In Offenbarung 18, 7.8.10.16.19 spielt Johannes auf diese Verse an, während er den Sturz Babylons kurz vor Christi Wiederkunft beschreibt. Vgl. »ewiglich Gebieterin« mit 18, 7, »nicht als Witwe« mit 18, 7 und »an einem Tag« mit 18, 8. Jesaja 47, 10#10. 47, 10: Sünder meinen törichterweise, sie seien sicher und es gäbe niemanden, der sie richtet. Vgl. Psalm 10, 11; 94, 7. Jesaja 47, 11#11. 47, 11: Unglück … Verderben … Verwüstung. Die Perser initiierten unter Kyrus plötzlich (vgl. V. 9) die Heimsuchung, die letztendlich Babylon auslöschte. Sie wird gipfeln in Zusammenhang mit der Zerstörung eines wiedererstandenen Babylon, der Weltzentrale des Bösen, bei der Wiederkunft Christi (51, 8; Offenbarung 18, 2-24). Jesaja 47, 12#12. 47, 12: Beschwörungen … Zaubereien. Die magischen Praktiken von Babylon, die als Hilfe gegen Feinde dienen sollten (s.a. V. 9), werden auch das künftige Babylon charakterisieren (Offenbarung 18, 23). Jesaja 47, 13#13. 47, 13: dich retten … die Sterngucker. Babylon vertraute stark auf Astrologen, die nach Sternkonstellationen Ausschau hielten, Konjunktionen von Himmelskörpern beobachteten, dem Geburtsmonat hohe Bedeutung beimaßen und die anhand der Bewegung der Sterne die Zukunft voraussagten (Daniel 2, 2.10). Der Prophet stellt sarkastisch heraus, wie vergeblich ein solches Vertrauen ist. Diese antike Verführung ist auch heute noch populär und findet durch Horoskope weite Verbreitung. Jesaja 47, 14#14. 47, 14: nicht … erretten. Die Astrologen konnten sich nicht selber erretten, geschweige denn die Babylonier, die sich auf sie verließen, oder irgendjemanden sonst. Das Feuer Gottes, das kommen sollte, war kein Feuer, das sie wärmen, sondern verzehren sollte. Jesaja 47, 15#15. 47, 15: keiner hilft dir. Wenn das Gericht kommt, werden die Astrologen, die das Volk aufsuchte und bezahlte, unfähig sich oder andere zu retten nach Hause laufen. Jesaja 48, 1#1. 48, 1: bei dem Namen des HERRN schwört … nicht in Wahrheit. Sie waren dem Namen nach Israeliten, aber ihre Herzen waren fern von Gott. Diese Heuchelei war während der ganzen Geschichte Israels üblich, sogar zur Zeit des Herrn Jesus. Vgl. Matthäus 23, 3.13-39. Jesaja 48, 2#2. 48, 1: bei dem Namen des HERRN schwört … nicht in Wahrheit. Sie waren dem Namen nach Israeliten, aber ihre Herzen waren fern von Gott. Diese Heuchelei war während der ganzen Geschichte Israels üblich, sogar zur Zeit des Herrn Jesus. Vgl. Matthäus 23, 3.13-39. Jesaja 48, 3#3. 48, 3: Der Herr sagte Ereignisse voraus, die so eintrafen, wie er sie voraussagte (41, 2-4; 46, 10). Somit konnte das Volk diese Ereignisse nicht anderen Göttern zuschreiben. 48, 3 Das Frühere. S. Anm. zu 46, 9. Jesaja 48, 4#4. 48, 3: Der Herr sagte Ereignisse voraus, die so eintrafen, wie er sie voraussagte (41, 2-4; 46, 10). Somit konnte das Volk diese Ereignisse nicht anderen Göttern zuschreiben. 48, 3 Das Frühere. S. Anm. zu 46, 9. Jesaja 48, 5#5. 48, 3: Der Herr sagte Ereignisse voraus, die so eintrafen, wie er sie voraussagte (41, 2-4; 46, 10). Somit konnte das Volk diese Ereignisse nicht anderen Göttern zuschreiben. 48, 3 Das Frühere. S. Anm. zu 46, 9. Jesaja 48, 6#6. 48, 6: Neues. Von hier an haben die Prophezeiungen über das erste und zweite Kommen des Messias und über die Wiederherstellung Israels eine neue Besonderheit. Babylon wird zum Babylon der Offenbarung (V. 20) und Gott gebraucht Jesaja zur Übermittlung von Wahrheiten über das messianische Reich auf Erden und über die neuen Himmel und die neue Erde, die darauf folgen werden (z.B. 11, 1-5; 65, 17). Vers 7 weist darauf hin, dass Gott diese Dinge über die Zukunft noch nie zuvor offenbart hatte. Jesaja 48, 7#7. Jesaja 48, 8#8. Jesaja 48, 9#9. 48, 9: Um meines Namens willen. Das Volk Israel hatte keinen Verdienst, um Gottes Gunst ihnen gegenüber auszulösen (V. 8). Sie verdienten Zorn und Tod, aber seine Gnade gegen sie beruhte auf seinem Wunsch, verherrlicht zu werden und auf seinem Wunsch, die Integrität seines Namens zu offenbaren. Jesaja 48, 10#10. 48, 10: geläutert … geprüft. Seit Jesajas Zeit umfassten Israels Prüfungen die Babylonische Gefangenschaft und die gegenwärtige weltweite Zerstreuung aus ihrem Land; im Gegensatz zu im Schmelzofen geläuterten Silber ist die Läuterung Israels noch nicht vollständig, und dieses Volk ist noch nicht geläutert. Doch Gott setzt die Drangsale fort, bis das Volk geläutert ist, damit sein Name nicht durch den Untergang Israels schlecht gemacht wird. Die Nation wird geläutert sein (vgl. Sacharja 13, 1). Gottes Plan ist so angelegt, dass die Rettung Israels nicht Menschen oder von Menschen gemachten Götzen zugeschrieben wird, sondern ihm allein (42, 8; vgl. Römer 11, 25-27.33-36). Die Widersacher Gottes werden nie berechtigte Gründe bekommen, um Gott und sein Werk zu verunglimpfen. Jesaja 48, 11#11. 48, 10: geläutert … geprüft. Seit Jesajas Zeit umfassten Israels Prüfungen die Babylonische Gefangenschaft und die gegenwärtige weltweite Zerstreuung aus ihrem Land; im Gegensatz zu im Schmelzofen geläuterten Silber ist die Läuterung Israels noch nicht vollständig, und dieses Volk ist noch nicht geläutert. Doch Gott setzt die Drangsale fort, bis das Volk geläutert ist, damit sein Name nicht durch den Untergang Israels schlecht gemacht wird. Die Nation wird geläutert sein (vgl. Sacharja 13, 1). Gottes Plan ist so angelegt, dass die Rettung Israels nicht Menschen oder von Menschen gemachten Götzen zugeschrieben wird, sondern ihm allein (42, 8; vgl. Römer 11, 25-27.33-36). Die Widersacher Gottes werden nie berechtigte Gründe bekommen, um Gott und sein Werk zu verunglimpfen. Jesaja 48, 12#12. Jesaja 48, 13#13. Jesaja 48, 14#14. 48, 14: Er … er … seinen Arm … ihn … ihn … sein Weg. Ab V. 6 begann der Prophet über »Neues« zu schreiben. »Babylon« ist das letzte Babylon von Offenbarung 18, und das Werkzeug des Gerichtes Gottes ist der Messias. Das Personalpronomen bezieht sich auf Jesus Christus, den der Herr salben wird, um bei seinem zweiten Kommen das letzte Babylon zu schlagen und Israel in sein Land und Reich zu führen. Dass hier nicht Kyrus gemeint ist, wird auch deutlich aus der Aussage: »den der HERR lieb hat«, die zu stark ist, um auf den heidnischen König angewendet zu werden – wohl aber für Gottes geliebten Sohn, den Herrn Jesus, gilt. Jesaja 48, 15#15. 48, 14: Er … er … seinen Arm … ihn … ihn … sein Weg. Ab V. 6 begann der Prophet über »Neues« zu schreiben. »Babylon« ist das letzte Babylon von Offenbarung 18, und das Werkzeug des Gerichtes Gottes ist der Messias. Das Personalpronomen bezieht sich auf Jesus Christus, den der Herr salben wird, um bei seinem zweiten Kommen das letzte Babylon zu schlagen und Israel in sein Land und Reich zu führen. Dass hier nicht Kyrus gemeint ist, wird auch deutlich aus der Aussage: »den der HERR lieb hat«, die zu stark ist, um auf den heidnischen König angewendet zu werden – wohl aber für Gottes geliebten Sohn, den Herrn Jesus, gilt. Jesaja 48, 16#16. 48, 16: mich … gesandt. Hier sprach nicht der Prophet, sondern der Messias, der Knecht des Herrn, der von Gott, dem Herrn, und dem Heiligen Geist gesendet wird zur endgültigen Wiederversammlung Israels und Aufrichtung des messianischen Reiches, das in 61, 1-7 beschrieben ist. Jesaja 48, 17#17. 48, 17: Die Züchtigungen Israels durch den Erlöser und Heiligen Israels dienen der Erziehung (42, 18-43, 13; vgl. Hebräer 12, 10). Eines Tages werden sie aufhören, wenn Israel auf die Gebote des Herrn hört und Gottes Strafen sich zu Wohlergehen wandeln. Eine künftige Generation wird so handeln und die Erfrischung genießen, die ihnen ein beständiger Strom des Friedens und der Gerechtigkeit Gottes bringt, der sich über sie ergießt wie das unermüdliche Meer (65, 18). Jesaja 48, 18#18. 48, 17: Die Züchtigungen Israels durch den Erlöser und Heiligen Israels dienen der Erziehung (42, 18-43, 13; vgl. Hebräer 12, 10). Eines Tages werden sie aufhören, wenn Israel auf die Gebote des Herrn hört und Gottes Strafen sich zu Wohlergehen wandeln. Eine künftige Generation wird so handeln und die Erfrischung genießen, die ihnen ein beständiger Strom des Friedens und der Gerechtigkeit Gottes bringt, der sich über sie ergießt wie das unermüdliche Meer (65, 18). Jesaja 48, 19#19. 48, 17: Die Züchtigungen Israels durch den Erlöser und Heiligen Israels dienen der Erziehung (42, 18-43, 13; vgl. Hebräer 12, 10). Eines Tages werden sie aufhören, wenn Israel auf die Gebote des Herrn hört und Gottes Strafen sich zu Wohlergehen wandeln. Eine künftige Generation wird so handeln und die Erfrischung genießen, die ihnen ein beständiger Strom des Friedens und der Gerechtigkeit Gottes bringt, der sich über sie ergießt wie das unermüdliche Meer (65, 18). Jesaja 48, 20#20. 48, 20: Zieht aus von Babel. Die weltweite Verkündigung der Errettung zeigt zusammen mit der Aussage, »Der HERR hat … Jakob erlöst«, dass hier nicht die spärliche Rückkehr von 50.000 Juden aus dem historischen Babylon gemeint ist, während der die meisten Juden in diesem heidnischen Land verblieben, sondern die endgültige Erlösung der Nation, wie Sacharja es in Sacharja 12, 10-13, 1 verkündete und Paulus in Römer 11, 1.2.25-27. Ein erlöstes Israel wird sich völlig vom letzten Babylon und dessen gottlosen System absondern und die Gnade des Herrn gegenüber der Nation verkünden. Johannes wiederholt diesen Befehl in Offenbarung 18, 4. Jesaja 48, 21#21. 48, 21: Sie litten keinen Durst. Jesaja verweist darauf, wie Gott auf wunderbare Weise für die Generation unter Mose sorgte, nachdem er sie aus Ägypten gerettet hatte (2. Mose 17, 6; vgl. Jesaja 41, 17.18). Das ist eine Illustration dafür, wie er für das erlöste Israel sorgen wird, wenn sie dem letzten Weltreich Babylon entfliehen werden. Jesaja 48, 22#22. 48, 22: Keinen Frieden … für die Gottlosen. Vgl. 57, 21. Nicht jeder Israelit wird sich des Heils des Herrn erfreuen können, sondern nur der treue Überrest, der sich von seinen bösen Wegen abgewandt hat. Der Gottlose wird weggeläutert werden, bevor das Friedensreich aufgerichtet wird (vgl. Sacharja 13, 7-9). Jesaja 49, 1#1. 49, 1 – 57, 21: Dieser Abschnitt beschreibt den prophetischen und priesterlichen Dienst des Messias bzw. Knechts des Herrn, seine Zurüstung für diese Aufgabe, sein Leiden und seine Erniedrigung und seine letztendliche Erhöhung. Das Wort »Knecht« kommt in diesem Abschnitt etwa 20-mal vor. Es preist Jesus Christ als das Lamm Gottes, das getötet wurde, um die Erwählten Gottes zu erlösen. 49, 1-13 Das zweite von 4 Knechtsliedern (vgl. 42, 1-9; 50, 4-11; 52, 13-53, 12). Dieses Lied spricht vom Sendungsauftrag des Knechts und seines geistlichen Erfolges. 49, 1 von Mutterleib … von Mutterschoß an. Die ganze Welt, einschließlich der Heiden (»Inseln«, »Völker in der Ferne«) ist aufgerufen, zwei wichtige Dinge zu erkennen: 1.) Der Messias bzw. Knecht wird ein Mensch sein und wie jeder andere von einer Frau geboren werden, jedoch jungfräulich (vgl. 7, 14; Lukas 1, 30-33), und 2.) wird er eine Einzelperson sein im Gegensatz zu einer personifizierten Gruppe wie z.B. das Volk Israel, das ebenfalls »Knecht des Herrn« genannt wurde (41, 8.9; 42, 19; 43, 10; 44, 1.2.21.26; 45, 4; 48, 20; 50, 10). Jesaja 49, 2#2. 49, 2: meinen Mund gemacht wie ein scharfes Schwert. Der Herr hat seinem Knecht Macht gegeben, wirksam zu sprechen und dadurch seine Feinde zu besiegen (11, 4; vgl. Psalm 2, 9; Offenbarung 1, 16; 2, 12.16; 19, 15). Sein Wort ist immer wirksam (55, 11; Epheser 6, 17; Hebräer 4, 12) versteckt. Bevor der Messias auftrat war er bei Gott verborgen und bereit, zum genau richtigen Augenblick hervorgeholt zu werden (vgl. Galater 4, 4.5). Jesaja 49, 3#3. 49, 3: Du bist mein Knecht, bist Israel. Dass der Herr hier den Namen Israel für den Messias verwendet (42, 1; 49, 5.6.7; 52, 13; 53, 11), ist dadurch zu erklären, dass eine enge Beziehung zwischen der Nation und ihrem König besteht. Jesaja 49, 4#4. 49, 4: vergeblich … umsonst und nutzlos. Bei seinem ersten Kommen erfuhr der Knecht die Ablehnung durch sein Volk. Manchen mag es vorgekommen sein, als sei seine Mission gescheitert, weil er verworfen wurde und durch Leiden ging (vgl. Johannes 1, 9-11). Die beiden letzten Knechtslieder betonen ebenfalls das Leiden des Knechtes (50, 4-11; 52, 13-53, 12). Doch trotz der Ablehnung durch die Menschen drückt der Knecht seine starke Gewissheit aus, dass er Gottes Werk vollführt und mit vollem Erfolg belohnt wird. Jesaja 49, 5#5. 49, 5: zurückzubringen … gesammelt. Die Mission des Knechtes beinhaltet die Priorität, Israel zum Herrn zurückzubringen. Vgl. Matthäus 10, 5.6; 15, 24; Römer 1, 16; 11, 25-27. Das wird er bei seiner Wiederkunft vollenden (vgl. Sacharja 12, 10-13, 1). Jesaja 49, 6#6. 49, 6: die Stämme Jakobs aufzurichten … mein Heil … bis an das Ende der Erde. Das Ziel des Knechtes ist das Heil und die Wiederherstellung Israels, damit die Bundesverheißungen erfüllt werden. Doch er beschränkt sich nicht auf Israel, sondern dient auch als Licht, das das Heil zu den Heiden bringt. Israel hatte stets den Auftrag, die Nationen zu Gott zu bringen (19, 24; 42, 6). Diesen Auftrag wird es sehr effektiv ausführen, nämlich in der Drangsalzeit nach der Bekehrung der 144.000 Zeugen (Offenbarung 7, 1-10; 14, 1-5) und wenn es nach der Rückkehr des Knechts auf die Erde wieder in seinem Land versammelt ist. Vgl. 9, 2; 11, 10; 42, 6; 45, 22; Lukas 2, 32. Paulus wendete diesen Vers an auf seinen Dienst an den Heiden, den er bei seiner ersten Missionsreise ausübte (Apostelgeschichte 13, 47). Jesaja 49, 7#7. 49, 7: von jedermann Verachteten … Abscheu der Nation. Das bezieht sich auf die erniedrigende Behandlung des Knechts bei seinem ersten Kommen. Dieses Thema wird von Jesaja betont (50, 6-9; 52, 14.15; 53, 3). Der Ausdruck »Nation« wird kollektiv verwendet für alle, die ihn ablehnen, insbesondere Heiden. Sie sind die Herrscher, Könige und Fürsten, von denen gesagt wird, dass sie eines Tages bei de Wiederkunft des Knechts hochachtungsvoll mit ihm umgehen werden. Einstige Unterdrücker werden sich wegen der Errettung Israels vor ihm niederwerfen wie in 52, 15. Jesaja 49, 8#8. 49, 8: angenehmen Zeit … Tag des Heils. Der Messias wird beschrieben, als bitte er um die Gnade Gottes für Sünder. Gott gibt seine huldreiche Antwort in einer Zeit der Gnade (vgl. 61, 1), wenn der Tag des Heils zur Welt kommt (vgl. Galater 4, 4.5; Hebräer 4, 7). Zur von ihm bestimmten Zeit in der Zukunft wird der Herr durch seinen Knecht Israel endgültig erretten. Paulus wendete diese Worte an auf seinen Dienst der Verkündigung des Evangeliums von der Gnade Gottes gegenüber allen Völkern (2. Korinther 6, 2). dem Volk zum Bund. S. Anm. zu 42, 6. Wenn der Herr Israel rettet und sammelt, wird es ins Land zurückkehren, in das Josua ua ihre Vorfahren nach ihrem Auszug aus Ägypten brachte, nun jedoch wiederhergestellt und glorreich (44, 26; Josua 13, 1-8). Jesaja 49, 9#9. 49, 9: Gefangenen … Finsternis … weiden … Weide. Beim zweiten Kommen des Messias wird sich Israels Zustand der Gefangenschaft und Unterdrückung wandeln zu Zufriedenheit und Wohlergehen wie bei einer gut genährten, beschützten und getränkten Schafherde. Dieser idealen Zustände wird sich der treue Überrest erfreuen, der in sein Reich nach Israel zurückkehrt. Johannes offenbart, dass dieser Zustand ein Vorgeschmack auf den Himmel ist (Offenbarung 7, 16.17). Jesaja 49, 10#10. 49, 9: Gefangenen … Finsternis … weiden … Weide. Beim zweiten Kommen des Messias wird sich Israels Zustand der Gefangenschaft und Unterdrückung wandeln zu Zufriedenheit und Wohlergehen wie bei einer gut genährten, beschützten und getränkten Schafherde. Dieser idealen Zustände wird sich der treue Überrest erfreuen, der in sein Reich nach Israel zurückkehrt. Johannes offenbart, dass dieser Zustand ein Vorgeschmack auf den Himmel ist (Offenbarung 7, 16.17). Jesaja 49, 11#11. Jesaja 49, 12#12. 49, 12: von ferne kommen. Israel wird aus einem weltweiten Exil gesammelt werden (43, 5.6), sogar von so fernen Orten wie Sinim, was wahrscheinlich ein antiker Name für China war. Jesaja 49, 13#13. 49, 13: Vgl. Offenbarung 12, 12. Jesaja 49, 14#14. 49, 14: Dieser Vers ist eine Zusammenfassung der Geschichte der Wehklage der Nation während ihrer langen Leidenszeit. Die Verse 15-23 folgen mit Worten der Gewissheit als Antwort auf die Verzagtheit. Jesaja 49, 15#15. Jesaja 49, 16#16. 49, 16: Hier spricht der Herr von dem jüdischen Brauch, der vielleicht aus 2. Mose 13, 9 abgeleitet wurde, als Zeichen der Weihe in ihre Hände ein Symbol für ihre Stadt und ihren Tempel einzuritzen (vgl. Hl 8, 6). Jesaja 49, 17#17. 49, 17: Deine Söhne … umbinden. Wenn die Zerstörer fort sind, werden Zions Söhne zurückkehren und die Stadt schmücken. Israel wird am Ende das Mittel zur Bekehrung der Nationen sein (vgl. Römer 11, 11.12.15). Jesaja 49, 18#18. 49, 17: Deine Söhne … umbinden. Wenn die Zerstörer fort sind, werden Zions Söhne zurückkehren und die Stadt schmücken. Israel wird am Ende das Mittel zur Bekehrung der Nationen sein (vgl. Römer 11, 11.12.15). Jesaja 49, 19#19. 49, 19: Wenn der treue Überrest errettet und gesammelt ist und durch das Zeugnis der Juden Heiden im Reich zum Glauben kommen, wird das milleniale Jerusalem nicht groß genug sein, um alle Bewohner aufzunehmen. Jesaja 49, 20#20. 49, 19: Wenn der treue Überrest errettet und gesammelt ist und durch das Zeugnis der Juden Heiden im Reich zum Glauben kommen, wird das milleniale Jerusalem nicht groß genug sein, um alle Bewohner aufzunehmen. Jesaja 49, 21#21. 49, 19: Wenn der treue Überrest errettet und gesammelt ist und durch das Zeugnis der Juden Heiden im Reich zum Glauben kommen, wird das milleniale Jerusalem nicht groß genug sein, um alle Bewohner aufzunehmen. Jesaja 49, 22#22. 49, 22: Heiden … deine Söhne … herbringen … deine Töchter. Diese Verheißung wird buchstäblich erfüllt werden, wenn die Nationen der Welt dem treuen Überrest Israels in sein Land verhelfen (14, 2; 43, 6; 60, 4; 66, 20). Zu Beginn des Reiches, wenn diese Wiederversammlung stattfindet, werden alle Heiden an Jesus Christus Gläubige sein, die am Tag des Herrn durch Glauben dem Zorn des Lammes entkommen sind und so ins Reich eingingen (s. Anm. zu Matthäus 25, 31-46). Nationen und Führungspersonen, die einst Israel unterdrückten, werden sich vor dem erlösten Bundesvolk Gottes demütigen, und Israel wird erkennen, dass Harren auf den Herrn nicht enttäuscht wird (8, 17; 40, 31). Jesaja 49, 23#23. Jesaja 49, 24#24. 49, 24: Beute genommen … Gefangene entfliehen. Wie in V. 14 spricht Jesaja wieder von Zion und beschreibt ihre Verzagtheit wegen ihrer Gefangenschaft und ihre Verwunderung über die Rettung. Der Herr antwortet in V. 25.26 wieder mit ermutigenden Worten. Jesaja 49, 25#25. 49, 25: mit ihrem eigenen Fleisch speisen … trunken werden von ihrem eigenen Blut. Starke Ausdrücke gegen die Feinde Israels vergewissern das Volk seiner letztendlichen Befreiung aus dem Exil. Der Engel des Wassers benutzt diese Ausdrücke bei seinem Jubel über das dritte Schalengericht in Offenbarung 16, 6. Die Vernichtung der Feinde Israels, die in der Drangsalszeit von Satan angeführt werden (vgl. Offenbarung 12, 15.16), erfüllt diese Verheißung. Jesaja 49, 26#26. 49, 25: mit ihrem eigenen Fleisch speisen … trunken werden von ihrem eigenen Blut. Starke Ausdrücke gegen die Feinde Israels vergewissern das Volk seiner letztendlichen Befreiung aus dem Exil. Der Engel des Wassers benutzt diese Ausdrücke bei seinem Jubel über das dritte Schalengericht in Offenbarung 16, 6. Die Vernichtung der Feinde Israels, die in der Drangsalszeit von Satan angeführt werden (vgl. Offenbarung 12, 15.16), erfüllt diese Verheißung. Jesaja 50, 1#1. 50, 1: Scheidebrief eurer Mutter … meinen Gläubigern. Obgleich die Leiden Judas die notwendige Folge von Sünde waren, gab es keinen Scheidebrief oder Verkauf an Gläubiger, weil Zion stets nur zeitweilig vom Herrn getrennt war. Gott gab dem nicht davidischen Nordreich tatsächlich einen Scheidebrief (s. Anm. zu Jeremia 3, 8). Die bedingungslosen Verheißungen des Davidsbundes (2. Samuel 7) schlossen eine solche Scheidung für Juda jedoch aus, obgleich es zeitweilig von Gott getrennt sein sollte (vgl. 54, 6.7). Jesaja 50, 2#2. 50, 2: Warum …? Gott fragte, warum niemand bereit war, ihm zu glauben und zu gehorchen, und das sogar nachdem alle seine Rettermacht in Ägypten gesehen hatten, als er das Rote Meer spaltete (2. Mose 14, 21), den Jordan trocken legte (Josua 4, 23) und die Fische Ägyptens tötete (2. Mose 7, 1821). Die Rettermacht des Herrn war unbestreitbar (59, 1). Er bewies sie durch seine Rettung aus Ägypten (43, 16.17; 44, 27; 46, 9; 48, 3.21). 50, 4-11 Das dritte von 4 Knechtsliedern (vgl. 42, 1-9; 49, 1-13; 52, 1353, 12) und der Monolog des Messias über seine Vervollkommnung durch Gehorsam (V. 4.5) und Leiden (V. 6). Johannes schreibt viel darüber, dass Jesus Gott gehorsam war, indem er seinen Willen erfüllte (vgl. Johannes 5, 19.36; 6, 38; 7, 16.29; 12, 49.50). Vgl. Philemon 2, 8; Hebräer 5, 8; 10, 7. Jesaja 50, 3#3. Jesaja 50, 4#4. Jesaja 50, 5#5. Jesaja 50, 6#6. 50, 6: Meinen Rücken … meine Wangen … mein Angesicht. Der Knecht blieb gehorsam, obwohl er durch höchst niederträchtige Behandlung zur Gegenwehr provoziert wurde. Jesus erfüllte diese Prophezeiung, indem er dem Willen des Vaters unterwürfig blieb (Matthäus 26, 67; 27, 26.30; Markus 14, 65; 15, 19; Lukas 22, 63; Johannes 18, 22). Jesaja 50, 7#7. 50, 7: mein Angesicht wie einen Kieselstein. Er war sich der Hilfe Gottes so gewiss, dass er unnachgiebig entschlossen war, trotz aller Drangsale, die ihm bevorstanden, unbeirrbar zu bleiben (vgl. Hesekiel 3, 8.9). Jesus zeigte diese Entschlossenheit, indem er sein Angesicht darauf richtete, nach Jerusalem zu gehen, um gekreuzigt zu werden (Lukas 9, 51). Jesaja 50, 8#8. 50, 8: So sehr er auch misshandelt, verspottet und verworfen wurde, hat der Knecht doch volle Gewissheit der Hilfe Gottes und lud deshalb einen Widersacher ein, heranzutreten. Jesaja 50, 9#9. 50, 8: So sehr er auch misshandelt, verspottet und verworfen wurde, hat der Knecht doch volle Gewissheit der Hilfe Gottes und lud deshalb einen Widersacher ein, heranzutreten. Jesaja 50, 10#10. 50, 10: Ein Aufruf an die Unbekehrten, zu glauben und gerettet zu werden, sowie eine Warnung, dass diejenigen, die der moralischen und geistlichen Finsternis entkommen wollen, indem sie ihr eigenes Feuer anzünden (menschliche Religion, Werkgerechtigkeit) in ewiger Pein enden werden. Jesaja 50, 11#11. 50, 10: Ein Aufruf an die Unbekehrten, zu glauben und gerettet zu werden, sowie eine Warnung, dass diejenigen, die der moralischen und geistlichen Finsternis entkommen wollen, indem sie ihr eigenes Feuer anzünden (menschliche Religion, Werkgerechtigkeit) in ewiger Pein enden werden. Jesaja 51, 1#1. 51, 1: Der Prophet sichert der Nation die Rettung zu, indem er auf Gottes früheren Bund mit Abraham verweist (1. Mose 12, 3). Ursprünglich war Abraham nur ein einziger Mensch, aber Gott vermehrte seine Nachkommen, wie er verheißen hatte (1. Mose 13, 16; 15, 5; 17, 5; 22, 17). Jesaja 51, 2#2. 51, 1: Der Prophet sichert der Nation die Rettung zu, indem er auf Gottes früheren Bund mit Abraham verweist (1. Mose 12, 3). Ursprünglich war Abraham nur ein einziger Mensch, aber Gott vermehrte seine Nachkommen, wie er verheißen hatte (1. Mose 13, 16; 15, 5; 17, 5; 22, 17). Jesaja 51, 3#3. 51, 3: Trümmer … Wüsten … Eden … Garten des HERRN. Derselbe Gott, dessen Macht seine Verheißungen an Abraham erfüllte, wird Israels Verwüstung in ein Paradies verwandeln. Das gilt sowohl national als auch geistlich und führt dazu, dass Freudesund Dankeslieder vom Volk erklingen. Jesaja 51, 4#4. 51, 4: Gesetz … Recht … Licht der Völker. Durch die Herrschaft des Knechtes über das irdische Reich Israel wird Gerechtigkeit herrschen, zum Wohle aller Nationen. Jesaja 51, 5#5. 51, 5: nahe … zieht aus. Die Macht des Knechts, sein Volk wiederherzustellen und der Welt Gerechtigkeit und Heil zu bringen, war bereits am Werk, doch Gottes Perspektive ist anders als die Zeitwahrnehmung des Menschen. Obwohl die Verwirklichung seiner Rettung nach Gottes Maßstab der zeitlosen Ewigkeit nahe war, lag sie zu Jesajas Zeit doch noch viele Jahrhunderte in der Zukunft. Die Nationen, die das Gericht überleben, werden auf ihn vertrauen und in sein Reich eingehen. Jesaja 51, 6#6. 51, 6: die Himmel werden vergehen … die Erde wird … zerfallen. Das beginnt in der Drangsalszeit (vgl. Offenbarung 6, 12-14; 8, 12.13; 16, 810.21) und bereitet zusammen mit den irdischen Gerichten über Land, Meer und Süßwasser (vgl. Offenbarung 6, 14; 8, 6-11; 16, 3-5) den Weg zu einer erneuerten Erde im Tausendjährigen Reich. Die tatsächliche »Entschaffung« bzw. Zerstörung des gegenwärtigen Universums, von der Petrus schrieb (2. Petrus 3, 10-13), geschieht am Ende von Christi tausendjähriger Herrschaft auf der Erde, wenn die jetzige Schöpfung ersetzt wird durch neue Himmel und eine neue Erde (2. Petrus 3, 10; Offenbarung 21, 1). Jesaja 51, 7#7. 51, 7: Israels Feinde werden vergehen, aber das Heil des Knechts wird bleiben. Jesaja 51, 8#8. 51, 7: Israels Feinde werden vergehen, aber das Heil des Knechts wird bleiben. Jesaja 51, 9#9. 51, 9: Dieses Gebet um Rettung in der Zukunft basierte auf früheren Zeiten, als der Herr Rahab bezwang, was eine häufige Bezeichnung ist für Dinge, die Chaos anrichten und oft, wie in diesem Fall, für Ägypten (s. Psalm 87, 4). Jesaja 51, 10#10. 51, 9: Dieses Gebet um Rettung in der Zukunft basierte auf früheren Zeiten, als der Herr Rahab bezwang, was eine häufige Bezeichnung ist für Dinge, die Chaos anrichten und oft, wie in diesem Fall, für Ägypten (s. Psalm 87, 4). Jesaja 51, 11#11. 51, 11: Wiederum fasst Jesaja ein immer wiederkehrendes Thema zusammen: dass Israel nicht mehr sterbliche Menschen fürchten (V. 12), sondern stattdessen auf den Schöpfer aller Dinge vertrauen soll. Er hat Israel in der Vergangenheit gerettet und wird das dauerhaft in der Zukunft tun, bevor die Nationen zerstört werden können (V. 14), deshalb brauchen sie keine Unterdrückung zu fürchten. Der Segen des wiederhergestellten Israel wird in der Freude von V. 11 zum Ausdruck kommen. Jesaja 51, 12#12. 51, 11: Wiederum fasst Jesaja ein immer wiederkehrendes Thema zusammen: dass Israel nicht mehr sterbliche Menschen fürchten (V. 12), sondern stattdessen auf den Schöpfer aller Dinge vertrauen soll. Er hat Israel in der Vergangenheit gerettet und wird das dauerhaft in der Zukunft tun, bevor die Nationen zerstört werden können (V. 14), deshalb brauchen sie keine Unterdrückung zu fürchten. Der Segen des wiederhergestellten Israel wird in der Freude von V. 11 zum Ausdruck kommen. Jesaja 51, 13#13. 51, 11: Wiederum fasst Jesaja ein immer wiederkehrendes Thema zusammen: dass Israel nicht mehr sterbliche Menschen fürchten (V. 12), sondern stattdessen auf den Schöpfer aller Dinge vertrauen soll. Er hat Israel in der Vergangenheit gerettet und wird das dauerhaft in der Zukunft tun, bevor die Nationen zerstört werden können (V. 14), deshalb brauchen sie keine Unterdrückung zu fürchten. Der Segen des wiederhergestellten Israel wird in der Freude von V. 11 zum Ausdruck kommen. Jesaja 51, 14#14. 51, 11: Wiederum fasst Jesaja ein immer wiederkehrendes Thema zusammen: dass Israel nicht mehr sterbliche Menschen fürchten (V. 12), sondern stattdessen auf den Schöpfer aller Dinge vertrauen soll. Er hat Israel in der Vergangenheit gerettet und wird das dauerhaft in der Zukunft tun, bevor die Nationen zerstört werden können (V. 14), deshalb brauchen sie keine Unterdrückung zu fürchten. Der Segen des wiederhergestellten Israel wird in der Freude von V. 11 zum Ausdruck kommen. Jesaja 51, 15#15. 51, 11: Wiederum fasst Jesaja ein immer wiederkehrendes Thema zusammen: dass Israel nicht mehr sterbliche Menschen fürchten (V. 12), sondern stattdessen auf den Schöpfer aller Dinge vertrauen soll. Er hat Israel in der Vergangenheit gerettet und wird das dauerhaft in der Zukunft tun, bevor die Nationen zerstört werden können (V. 14), deshalb brauchen sie keine Unterdrückung zu fürchten. Der Segen des wiederhergestellten Israel wird in der Freude von V. 11 zum Ausdruck kommen. Jesaja 51, 16#16. 51, 11: Wiederum fasst Jesaja ein immer wiederkehrendes Thema zusammen: dass Israel nicht mehr sterbliche Menschen fürchten (V. 12), sondern stattdessen auf den Schöpfer aller Dinge vertrauen soll. Er hat Israel in der Vergangenheit gerettet und wird das dauerhaft in der Zukunft tun, bevor die Nationen zerstört werden können (V. 14), deshalb brauchen sie keine Unterdrückung zu fürchten. Der Segen des wiederhergestellten Israel wird in der Freude von V. 11 zum Ausdruck kommen. Jesaja 51, 17#17. 51, 17: Jerusalem, die du … getrunken hast. Jerusalem erfuhr den Zorn des Herrn dadurch, dass sie ausgiebig Fremdmächten unterworfen war, ohne dass es einen menschlichen Retter gab (V. 18). Doch die Strafe wird ein Ende haben (V. 22; 40, 1.2; vgl. 29, 9). Andererseits wird Babylon auf ewig aus seinem Zornesbecher trinken (Offenbarung 14, 8-11; 16, 19). 51, 19 beides. Jerusalem (V. 17) hatte den zweifachen Verlust von Besitz (»Verheerung und Zerstörung«) und Menschenleben erlitten (»Hunger und Schwert«). Jesaja 51, 18#18. 51, 17: Jerusalem, die du … getrunken hast. Jerusalem erfuhr den Zorn des Herrn dadurch, dass sie ausgiebig Fremdmächten unterworfen war, ohne dass es einen menschlichen Retter gab (V. 18). Doch die Strafe wird ein Ende haben (V. 22; 40, 1.2; vgl. 29, 9). Andererseits wird Babylon auf ewig aus seinem Zornesbecher trinken (Offenbarung 14, 8-11; 16, 19). 51, 19 beides. Jerusalem (V. 17) hatte den zweifachen Verlust von Besitz (»Verheerung und Zerstörung«) und Menschenleben erlitten (»Hunger und Schwert«). Jesaja 51, 19#19. Jesaja 51, 20#20. 51, 20: Deine Kinder sind ohnmächtig hingesunken. Die Bewohner der Stadt lagen hilflos auf den Straßen und hatten all ihre Kraft im vergeblichen Kampf gegen den Zorn des Herrn verbraucht (40, 30). Jesaja 51, 21#21. 51, 21: trunken bist, aber nicht vom Wein. Jerusalem war betrunken, weil sie den Becher des Zornes Gottes getrunken hatte (63, 6). Doch im Gegensatz zu Babylon, das den Zorn Gottes bis auf den letzten Tropfen trank (V. 17; Offenbarung 18, 6), wird bei Israel der Becher weggenommen, bevor der Zorn vollständig verzehrt ist. Den ganzen Zorn zu trinken, wird den Unterdrückern Israels überlassen (49, 26; Jeremia 25, 15.26.28; Sacharja 12, 2). Jesaja 51, 22#22. 51, 21: trunken bist, aber nicht vom Wein. Jerusalem war betrunken, weil sie den Becher des Zornes Gottes getrunken hatte (63, 6). Doch im Gegensatz zu Babylon, das den Zorn Gottes bis auf den letzten Tropfen trank (V. 17; Offenbarung 18, 6), wird bei Israel der Becher weggenommen, bevor der Zorn vollständig verzehrt ist. Den ganzen Zorn zu trinken, wird den Unterdrückern Israels überlassen (49, 26; Jeremia 25, 15.26.28; Sacharja 12, 2). Jesaja 51, 23#23. Jesaja 52, 1#1. 52, 1: deine Stärke … Ehrenkleider. Zion wird aufgerufen, von der Trunkenheit aufzuwachen und sich in die Kleider der Ehre und Würde zu kleiden, die der Herr ihr gibt. Bei ihrer letztendlichen Wiederherstellung wird die Stadt nicht mehr von Feinden beherrscht. Jesaja 52, 2#2. 52, 1: deine Stärke … Ehrenkleider. Zion wird aufgerufen, von der Trunkenheit aufzuwachen und sich in die Kleider der Ehre und Würde zu kleiden, die der Herr ihr gibt. Bei ihrer letztendlichen Wiederherstellung wird die Stadt nicht mehr von Feinden beherrscht. Jesaja 52, 3#3. 52, 3: Umsonst seid ihr verkauft worden … ohne Geld erlöst. Die Juden wurden Sklaven ihrer Eroberer, die nichts für Israel zahlen; ebenso wird der Herr Israel unentgeltlich von der Sünde erlösen (45, 13; 55, 1). Jesaja 52, 4#4. Jesaja 52, 5#5. 52, 5: Beherrscher. Damit sind die Babylonier gemeint mit ihrer Grausamkeit gegenüber den gefangenen Israeliten. mein Name … gelästert. Fremdherrscher verachteten den Gott Israels, solange sein Volk in Knechtschaft war. Gott rettete sein Volk nicht wegen ihrer Güte, sondern um seines heiligen Namens willen – um zu beweisen, dass er wahrhaftig, treu und mächtig ist (Hesekiel 20, 9.14). Paulus zitierte, dass der Gott Israels gelästert wird aufgrund der Heuchelei der damaligen Juden, die den Maßstab Gottes, den sie kannten und anderen beibrachten, nicht auf sich selbst anwandten (Römer 2, 24). Jesaja 52, 6#6. 52, 6: an jenem Tag erkennen, dass ich der bin. Nach dem Tag des Herrn, wenn Israel von seiner weltweiten Zerstreuung gerettet ist, wird es die Erfüllung der Prophezeiungen Jesajas und anderer erkennen und volle Gewissheit haben, dass der Herr gesprochen und seine Verheißungen der Rettung erfüllt hat. Sie werden diese Ereignisse mit dem großen »Ich-Bin« in Verbindung bringen (43, 11; 2. Mose 3, 13-15). Jesaja 52, 7#7. 52, 7: Wie lieblich … gute Botschaft. Boten werden das Bergland um Jerusalem durchziehen um die frohe Botschaft von der Rückkehr des erlösten Israel ins Land zu verbreiten (40, 9; 61, 1; Nahum 2, 1). Paulus erweiterte diese milleniale Aussage auf die Verkündigung des Evangeliums im Reich und schloss die Verbreitung des Evangeliums der Gnade Gottes seit der Zeit Jesu Christi an mit ein (Römer 10, 15; vgl. Epheser 6, 15). Heil … Dein Gott herrscht als König! Die frohe Botschaft betrifft die idealen Zustände in Israels goldenem Zeitalter, während der Christus persönlich über sein Reich regieren wird (24, 23; Psalm 93, 1). Jesaja 52, 8#8. 52, 8: mit eigenen Augen. Wörtl. »Auge in Auge«. S. 4. Mose 14, 14. Dieser hebr. Ausdruck beschreibt zwei Völker, die einander so nahe sind, dass sie sich in die Augen sehen. Das drückt aus, dass die Boten der Wahrheit (»Wächter«) die Rückkehr der Herrn nach Zion so deutlich sehen werden wie sie einander sehen, wenn sie sich in die Augen blicken. Jesaja 52, 9#9. 52, 9: getröstet … erlöst. Die zerstörte Stadt wird auf den Aufruf zum Freudengesang reagieren, weil der Herr Trost (40, 1.2; 49, 13; 51, 12) und Erlösung (41, 14; 43, 1.12.14; 44, 6.23.24; 47, 4) gegeben hat. Jesaja 52, 10#10. 52, 9: getröstet … erlöst. Die zerstörte Stadt wird auf den Aufruf zum Freudengesang reagieren, weil der Herr Trost (40, 1.2; 49, 13; 51, 12) und Erlösung (41, 14; 43, 1.12.14; 44, 6.23.24; 47, 4) gegeben hat. Jesaja 52, 11#11. 52, 11: Weicht! weicht! Der Prophet befiehlt den Israeliten, das Land ihrer Verbannung zu verlassen und nach Jerusalem zurückzukehren (48, 20; Jeremia 50, 8; Sacharja 2, 10.11; Offenbarung 18, 4). Unter Kyrus gab es nur eine begrenzte Rückkehr (50.000), aber hier geht es um die letztendliche Erfüllung. Rührt nichts Unreines an! … Reinigt euch. Die heimkehrenden Gefangenen sollten sich nicht verunreinigen, indem sie Besitz aus dem Exil mitnahmen (vgl. Josua 6, 18; 7, 1). Das NT verleiht dieser Prophezeiung eine prinzipielle Anwendung und ermahnt damit Christen, sich auf keine geistlichen Beziehungen zu Mächten des Heidentum einzulassen (2. Korinther 6, 17). Jesaja 52, 12#12. 52, 12: nicht hastig. Gerettete Gefangene brauchen sich bei ihrer Rückkehr nach Jerusalem nicht beeilen wie ihre Vorfahren bei der Flucht aus Ägypten (2. Mose 12, 11.33.39; 5. Mose 16, 3). Sie können bedächtig und sicher fortziehen, wobei der Messias vor ihnen her und Gott hinter ihnen her zieht. Vgl. 58, 8. Jesaja 52, 13#13. 52, 13 – 53, 12: Dies ist das letzte und bemerkenswerteste der 4 messianischen Knechtslieder (vgl. 42, 1-9; 49, 1-13; 50, 4-11). Dieser Abschnitt enthält unbestreitbare, eindeutige Beweise, dass Gott der Autor der Heiligen Schrift ist und Jesus die messianischen Prophezeiungen erfüllt hat. Die Details sind so präzise, dass kein Mensch sie durch Zufall voraussagen und kein Schwindler sie durch Hinterlist erfüllen konnte. Dieser Abschnitt bezieht sich eindeutig auf den Messias Jesus, wie es auch das NT bestätigt (vgl. Matthäus 8, 17; Markus 15, 28; Lukas 22, 37; Johannes 12, 38; Apostelgeschichte 8, 28-35; Römer 10, 16; 1. Petrus 2, 21-25). Oft wird ohne direktes Zitat darauf angespielt (vgl. Markus 9, 12; Römer 4, 25; 1. Korinther 15, 3; 2. Korinther 5, 21; 1. Petrus 1, 19; 1. Johannes 3, 5). 52, 13 Eine Zusammenfassung und ein Überblick über Erniedrigung und Erhöhung des Knechts, die in 53, 1-12 ausführlicher beschrieben werden. Die Details betreffen das Werk Christi in seinem stellvertretenden Tod, seinem Begräbnis, seiner Auferstehung, seiner Rettung von Sündern, seiner Fürsprache und seinem Reich. 52, 13 erhoben … erhöht … sehr erhaben. Wenn der Knecht letztendlich über sein Reich regiert, wird er internationale Anerkennung für die Wirksamkeit seiner Regierung empfangen (vgl. Philemon 2, 9). Jesaja 52, 14#14. 52, 13 – 53, 12: Dies ist das letzte und bemerkenswerteste der 4 messianischen Knechtslieder (vgl. 42, 1-9; 49, 1-13; 50, 4-11). Dieser Abschnitt enthält unbestreitbare, eindeutige Beweise, dass Gott der Autor der Heiligen Schrift ist und Jesus die messianischen Prophezeiungen erfüllt hat. Die Details sind so präzise, dass kein Mensch sie durch Zufall voraussagen und kein Schwindler sie durch Hinterlist erfüllen konnte. Dieser Abschnitt bezieht sich eindeutig auf den Messias Jesus, wie es auch das NT bestätigt (vgl. Matthäus 8, 17; Markus 15, 28; Lukas 22, 37; Johannes 12, 38; Apostelgeschichte 8, 28-35; Römer 10, 16; 1. Petrus 2, 21-25). Oft wird ohne direktes Zitat darauf angespielt (vgl. Markus 9, 12; Römer 4, 25; 1. Korinther 15, 3; 2. Korinther 5, 21; 1. Petrus 1, 19; 1. Johannes 3, 5). 52, 13 Eine Zusammenfassung und ein Überblick über Erniedrigung und Erhöhung des Knechts, die in 53, 1-12 ausführlicher beschrieben werden. Die Details betreffen das Werk Christi in seinem stellvertretenden Tod, seinem Begräbnis, seiner Auferstehung, seiner Rettung von Sündern, seiner Fürsprache und seinem Reich. 52, 13 erhoben … erhöht … sehr erhaben. Wenn der Knecht letztendlich über sein Reich regiert, wird er internationale Anerkennung für die Wirksamkeit seiner Regierung empfangen (vgl. Philemon 2, 9). Jesaja 52, 15#15. 52, 13 – 53, 12: Dies ist das letzte und bemerkenswerteste der 4 messianischen Knechtslieder (vgl. 42, 1-9; 49, 1-13; 50, 4-11). Dieser Abschnitt enthält unbestreitbare, eindeutige Beweise, dass Gott der Autor der Heiligen Schrift ist und Jesus die messianischen Prophezeiungen erfüllt hat. Die Details sind so präzise, dass kein Mensch sie durch Zufall voraussagen und kein Schwindler sie durch Hinterlist erfüllen konnte. Dieser Abschnitt bezieht sich eindeutig auf den Messias Jesus, wie es auch das NT bestätigt (vgl. Matthäus 8, 17; Markus 15, 28; Lukas 22, 37; Johannes 12, 38; Apostelgeschichte 8, 28-35; Römer 10, 16; 1. Petrus 2, 21-25). Oft wird ohne direktes Zitat darauf angespielt (vgl. Markus 9, 12; Römer 4, 25; 1. Korinther 15, 3; 2. Korinther 5, 21; 1. Petrus 1, 19; 1. Johannes 3, 5). 52, 13 Eine Zusammenfassung und ein Überblick über Erniedrigung und Erhöhung des Knechts, die in 53, 1-12 ausführlicher beschrieben werden. Die Details betreffen das Werk Christi in seinem stellvertretenden Tod, seinem Begräbnis, seiner Auferstehung, seiner Rettung von Sündern, seiner Fürsprache und seinem Reich. 52, 13 erhoben … erhöht … sehr erhaben. Wenn der Knecht letztendlich über sein Reich regiert, wird er internationale Anerkennung für die Wirksamkeit seiner Regierung empfangen (vgl. Philemon 2, 9). Jesaja 53, 1#1. 53, 1: Wer hat unserer Verkündigung geglaubt …? Die Frage impliziert, dass trotz dieser und anderer Prophezeiungen nur wenige den Knecht anerkannten, als er auftrat. Diese Ankündigung wurde bei Christi erstem Kommen buchstäblich erfüllt, bei welchem ihn Israel nicht offenherzig empfing (Johannes 1, 9-11; 12, 38). Paulus wendete dieselbe Prophezeiung auf die Welt als Ganze an (Römer 10, 16). der Arm des HERRN. Bei seinem ersten Kommen erkannte die Nation die mächtige, fleischgewordene Kraft Gottes in der Person Jesu, ihres Retters, nicht. Jesaja 53, 2#2. 53, 2: vor ihm. Obwohl Jesus als Messias von der Welt unbeachtet blieb (V. 1), wurde er von Gott aufmerksam beobachtet, der jedes kleinste Detail seines Lebens verordnete. dürrem Erdreich … sein Anblick gefiel uns nicht. Der Knecht wuchs in niedrigen Umständen auf trug keines der üblichen Zeichen der Königswürde. Somit war seine wahre Identität nur für das aufmerksame Auge des Glaubens erkennbar. Jesaja 53, 3#3. 53, 3: Verachtet … verlassen … verachtet. Der Prophet sieht den Hass und die Ablehnung der Menschen gegenüber dem Messias und Knecht voraus, der nicht nur äußerliche Misshandlung erlitt, sondern auch innere Trübsal wegen der mangelnden Reaktion auf Seiten derer, denen zu dienen er gekommen war (z.B. Matthäus 23, 37; Lukas 13, 34). verbirgt … wir achteten ihn nicht. Durch den Gebrauch der 1. Person sprach der Prophet für die Abneigung seiner ungläubigen Nation gegenüber einem gekreuzigten Messias und ihrem Mangel an Respekt vor dem fleischgewordenen Sohn Gottes. Jesaja 53, 4#4. 53, 4: getragen … auf sich geladen. Vgl. V. 11.12. Obwohl diese Verben in der Vergangenheitsform geschrieben sind, sagen sie Dinge voraus, die zu Jesajas Zeit noch Zukunft waren, d.h. es handelt sich um den »prophetischen Perfekt« im Hebr., der hier und an anderen Stellen dieses Knechtsliedes verwendet wird. Jesaja sagte damit, dass der Messias die Konsequenzen der Sünden von Menschen tragen würde, nämlich die Trübsale und Sorgen des Lebens. Unglaublicherweise dachten aber die Juden, die ihn sterben sahen, er würde von Gott für seine eigenen Sünden bestraft. Matthäus sah eine analoge Erfüllung dieser Worte im Heilungsdienst Jesu (s. Anm. zu Matthäus 8, 16.17), weil Krankheit aus Sünde resultiert, wofür der Knecht mit seinem Leben zahlte (V. 7.8; vgl. 1. Petrus 2, 24). In der Ewigkeit wird es keine Krankheiten mehr geben, deshalb ist Heilung letztendlich in den Segnungen des Sühnopfers enthalten. Jesaja 53, 5#5. 53, 5: um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen. Dieser Vers ist gefüllt mit dem Vokabular der Stellvertretung. Der Knecht litt nicht für seine eigene Sünde, denn er war sündlos (vgl. Hebräer 4, 15; 7, 26), sondern litt als Stellvertreter für Sünder. Die Betonung liegt hier darauf, dass Christus stellvertretend Gottes Zorn, der auf Sünder lag, empfing (vgl. 2. Korinther 5, 21; Galater 1, 3.4; Hebräer 10, 9.10). Strafe … Frieden. Er erlitt die Bestrafung durch Gott, um unseren Frieden mit Gott sicherzustellen. durch seine Wunden sind wir geheilt worden. Die Wunde (das hebr. Wort ist im Singular), die seinen Tod verursachte, hat denen Heil gebracht, für deren Sünden er starb. Petrus bestätigt das in 1. Petrus 2, 24. Jesaja 53, 6#6. 53, 6: Wir alle … jeder … unser aller. Jeder Mensch hat gesündigt (Römer 3, 9.23), aber der Knecht hat in hinlänglicher Weise die Konsequenzen der Sünde und den gerechten Zorn, den Sünder verdienen, auf sich genommen (vgl. 1. Timotheus 2, 5.6; 4, 10; 1. Johannes 2, 2). Gott legte unsere Missetaten auf ihn, und zwar so, dass er ihn behandelte, als habe er jede Sünde begangen, die jemals von allen Gläubigen begangen wurde und wird, obwohl er absolut keiner Sünde schuldig war. Gott tat ihm das an, damit der Zorn ausgegossen der Gerechtigkeit Genüge getan werden konnte. Daraufhin konnte Gott Sündern, die glauben, die Gerechtigkeit Christi zurechnen und sie so behandeln, als hätten sie nur die gerechten Taten Christi getan. In beiden Fällen handelt es sich um Stellvertretung. S. Anm. zu 2. Korinther 5, 21. Jesaja 53, 7#7. 53, 7: Das war die Schriftstelle, die der Kämmerer aus Äthiopien las und anschließend von Philippus erklärt bekam, dass sie sich auf Jesus bezieht (Apostelgeschichte 8, 32.33). 53, 7 tat seinen Mund nicht auf. Der Knecht wird nicht protestieren und sich seinen Bedrängern völlig ergeben. Jesus erfüllte diese Voraussage (Matthäus 26, 63; 27, 12-14; Markus 14, 61; 15, 5; Lukas 23, 9; Johannes 19, 9; 1. Petrus 2, 23). Lamm … zur Schlachtbank. Der Knecht sollte die Rolle eines Opferlammes annehmen (2. Mose 12, 3.6). Jesus erfüllte diese bildhafte Rolle buchstäblich (Johannes 1, 29; 1. Petrus 1, 18.19; Offenbarung 5, 6). Jesaja 53, 8#8. 53, 7: Das war die Schriftstelle, die der Kämmerer aus Äthiopien las und anschließend von Philippus erklärt bekam, dass sie sich auf Jesus bezieht (Apostelgeschichte 8, 32.33). 53, 7 tat seinen Mund nicht auf. Der Knecht wird nicht protestieren und sich seinen Bedrängern völlig ergeben. Jesus erfüllte diese Voraussage (Matthäus 26, 63; 27, 12-14; Markus 14, 61; 15, 5; Lukas 23, 9; Johannes 19, 9; 1. Petrus 2, 23). Lamm … zur Schlachtbank. Der Knecht sollte die Rolle eines Opferlammes annehmen (2. Mose 12, 3.6). Jesus erfüllte diese bildhafte Rolle buchstäblich (Johannes 1, 29; 1. Petrus 1, 18.19; Offenbarung 5, 6). Jesaja 53, 9#9. 53, 9: bei Gottlosen … bei einem Reichen. Wegen seines schmachvollen Todes wollten die Juden den Knecht schmachvoll bei Kriminellen begraben (vgl. Johannes 19, 31), doch stattdessen wurde er »bei einem Reichen« begraben und erhielt ein würdiges Begräbnis im gestifteten Grab des reichen Josua eph von Arimathia (Matthäus 27, 57-60; Markus 15, 42-46; Lukas 23, 5053; Johannes 19, 38-40). kein Unrecht … kein Betrug. Die Unschuld des Knechtes bedeutete, dass er völlig zu Unrecht hingerichtet wurde. Petrus weist in 1. Petrus 2, 22 auf die Erfüllung in Jesus hin. Jesaja 53, 10#10. 53, 10: dem HERRN gefiel es. Obwohl der Knecht den Tod nicht verdiente, war es der Wille des Herrn, dass er starb (Matthäus 26, 39; Lukas 22, 42; Johannes 12, 27; Apostelgeschichte 2, 23). Schuldopfer. Das wurde vom Knecht als das Lamm Gottes erfüllt (V. 7; Johannes 1, 29). Christus ist das Passahlamm der Christen (1. Korinther 5, 7). Das schließt logischerweise den Irrtum aus, dass Jesu Sühnopfer heute Heilung beinhalte, wenn man im Glauben dafür betet. Sein Tod sühnte nicht Krankheit, sondern Sünde. S. Anm. zu 53, 4. Nachkommen sehen … seine Tage verlängern. Um Nachkommen zu sehen, muss der Knecht von den Toten auferstehen. Das wird er tun und für immer herrschen (2. Samuel 7, 13.16; Psalm 21, 5; 89, 5; 132, 12). Jesaja 53, 11#11. 53, 11: seine Lust sehen. Das eine Opfer des Knechtes wird volle Genugtuung leisten hinsichtlich des Sündenproblems (1. Johannes 2, 2; vgl. 1, 11). durch seine Erkenntnis. Der Knecht wusste genau, was getan werden musste, um das Sündenproblem zu lösen. viele gerecht machen. Durch die göttliche »Erkenntnis«, wie Sünder gerechtfertigt werden können, wurde der Plan ausgeführt, dass er durch sein ein für allemal dargebrachtes Opfer viele vor Gott als gerecht erklärte (Römer 5, 19; 2. Korinther 5, 21). Jesaja 53, 12#12. 53, 12: die Vielen zum Anteil … Starke zum Raub. Der Lohn des Knechtes für sein Werk wird die »Beute« seiner geistlichen Siege während der tausendjährigen Herrschaft sein. unter die Übeltäter zählen. Der Knecht nimmt eine Rolle unter sündigen Menschen an, was von Jesus erfüllt wurde, als er zwischen zwei Kriminellen gekreuzigt wurde (Lukas 22, 37). für die Übeltäter gebetet. Das spricht vom Amt des fürsprechenden Hohenpriesters, das am Kreuz begann (Lukas 23, 34) und im Himmel fortdauert (vgl. Hebräer 7, 25; 9, 24). Jesaja 54, 1#1. 54, 1: Unfruchtbare … nicht geboren … nicht in Wehen … Vereinsamte. Israel war in seiner Verbannung und Zerstreuung einsam und verschmäht wie eine Frau ohne Kinder (49, 21). Der Prophet ruft jedoch zum Jubelgesang auf, weil der Herr der Nation für die Zukunft Fruchtbarkeit verheißen hat (49, 19.20). Das NT liefert eine weitere Anwendung des Prinzips dieses Verses und zitiert ihn als Beleg dafür, dass das »Jerusalem droben«, die Mutter der Kinder der Verheißung durch Sara, sich großer Fruchtbarkeit erfreuen wird (Galater 4, 27). Jesaja 54, 2#2. 54, 2: Erweitere … dehne … spanne. Der Prophet befahl dem unfruchtbaren Israel, sich auf den Tag vorzubereiten, wenn ihre zahlreichen Einwohner mehr Wohnraum benötigen werden (26, 15; 49, 19.20). Jesaja 54, 3#3. 54, 3: durchbrechen … die Heidenvölker besitzen. Das künftige Reich des Messias wird weltweit sein und viel umfangreicher sein als das einstige Reich Davids und Salomos. Jesaja 54, 4#4. 54, 4: die Schande deiner Jugend … Schmach deiner Witwenschaft. Israels Sünden führten zur ägyptischen Gefangenschaft, zum Babylonischen Exil und zur gegenwärtigen Zerstreuung, aber die Herrlichkeiten des künftigen Reiches werden so groß sein, dass sie früheres Versagen überschatten. Jesaja 54, 5#5. 54, 5: Ehemann … Erlöser. Die Grundlage für das Vergessen früheren Versagens ist Israels Beziehung zum Herrn als Ehemann (62, 4.5) und Erlöser (41, 14). Jesaja 54, 6#6. 54, 6: verlassene … bekümmerte … verstoßen. In der Verbannung und Zerstreuung war Israel wie eine Frau, deren Mann sie verlassen hat. Doch das ist nur für eine kleine Zeit, im Vergleich zur ewigen Güte, derer Israel sich erfreuen wird, wenn der Messias zurückkommt, um die erbärmliche Gattin zu sammeln (26, 20). Jesaja 54, 7#7. 54, 6: verlassene … bekümmerte … verstoßen. In der Verbannung und Zerstreuung war Israel wie eine Frau, deren Mann sie verlassen hat. Doch das ist nur für eine kleine Zeit, im Vergleich zur ewigen Güte, derer Israel sich erfreuen wird, wenn der Messias zurückkommt, um die erbärmliche Gattin zu sammeln (26, 20). Jesaja 54, 8#8. 54, 6: verlassene … bekümmerte … verstoßen. In der Verbannung und Zerstreuung war Israel wie eine Frau, deren Mann sie verlassen hat. Doch das ist nur für eine kleine Zeit, im Vergleich zur ewigen Güte, derer Israel sich erfreuen wird, wenn der Messias zurückkommt, um die erbärmliche Gattin zu sammeln (26, 20). Jesaja 54, 9#9. 54, 9: Wasser Noahs. So wie Gott schwor, dass er nie wieder die ganze Erde mit einer Sintflut richten wird (1. Mose 8, 21; 9, 11), so hat er sich mit einem Eid verbürgt, dass er seinem Volk nie wieder zürnen wird. Nach der endgültigen Wiederherstellung wird er seine Verheißung erfüllen. Jesaja 54, 10#10. 54, 10: Berge … Hügel … meine Gnade … mein Friedensbund. Im Tausendjährigen Reich (48, 6.7; 51, 6.16) wird sich die Topographie verändern (s. Hesekiel 38, 20; Micha 1, 4; Sacharja 14, 4.10), aber nicht Gottes Zusage des Wohlergehens für Israel, dessen es sich infolge des Neuen Bundes erfreuen wird (55, 3; 59, 21; 61, 8). Jesaja 54, 11#11. 54, 11: Bleiglanz … Saphiren bauen … Rubinen … Karfunkeln … köstlichen Steinen. Der filigrane Schmuck und die reiche Verzierung wird Jerusalem als das Zentrum der künftigen, ewigen messianischen Herrschaft nach dem Tausendjährigen Reich kennzeichnen (Offenbarung 21, 18-21). So herrlich und prachtvoll dies auch ist, so ist es doch nicht so wichtig wie der geistliche Reichtum des Reiches, wenn Wahrheit und Frieden (V. 13) zusammen mit Gerechtigkeit vorherrschen (V. 14). Der Herr selbst wird während des messianischen Reiches alle lehren, und so werden alle seine Gerechtigkeit kennen (11, 9; Jeremia 31, 34). Jesus verlieh diesem Vers einen zusätzlichen Aspekt und wendete ihn auf die Gläubigen an, die geistlich belehrt sind und deshalb bei seinem ersten Kommen zu ihm kamen (Johannes 6, 45). Jesaja 54, 12#12. 54, 11: Bleiglanz … Saphiren bauen … Rubinen … Karfunkeln … köstlichen Steinen. Der filigrane Schmuck und die reiche Verzierung wird Jerusalem als das Zentrum der künftigen, ewigen messianischen Herrschaft nach dem Tausendjährigen Reich kennzeichnen (Offenbarung 21, 18-21). So herrlich und prachtvoll dies auch ist, so ist es doch nicht so wichtig wie der geistliche Reichtum des Reiches, wenn Wahrheit und Frieden (V. 13) zusammen mit Gerechtigkeit vorherrschen (V. 14). Der Herr selbst wird während des messianischen Reiches alle lehren, und so werden alle seine Gerechtigkeit kennen (11, 9; Jeremia 31, 34). Jesus verlieh diesem Vers einen zusätzlichen Aspekt und wendete ihn auf die Gläubigen an, die geistlich belehrt sind und deshalb bei seinem ersten Kommen zu ihm kamen (Johannes 6, 45). Jesaja 54, 13#13. Jesaja 54, 14#14. Jesaja 54, 15#15. 54, 15: Wer sich aber gegen dich zusammenrottet, der wird an dir zu Fall kommen. Im Tausendjährigen Reich wird dies so sein, wie Johannes in Offenbarung 20, 7-9 vorausgesagt hat. Der Herr wird alle Feinde Israels mit Feuer schlagen. Zum Erbe der Knechte des Herrn im messianischen Reich gehört auch sein Schutz vor den Feinden, die Israel am liebsten vernichten würden. Man beachte, dass nach dem messianischen Lied vom Knecht in Kapitel 53 Israel stets als »Knechte des Herrn« (im Plural) bezeichnet wird (54, 17; 56, 6; 63, 17; 65, 8.9.13.14.15; 66, 14). Jesaja 54, 16#16. 54, 15: Wer sich aber gegen dich zusammenrottet, der wird an dir zu Fall kommen. Im Tausendjährigen Reich wird dies so sein, wie Johannes in Offenbarung 20, 7-9 vorausgesagt hat. Der Herr wird alle Feinde Israels mit Feuer schlagen. Zum Erbe der Knechte des Herrn im messianischen Reich gehört auch sein Schutz vor den Feinden, die Israel am liebsten vernichten würden. Man beachte, dass nach dem messianischen Lied vom Knecht in Kapitel 53 Israel stets als »Knechte des Herrn« (im Plural) bezeichnet wird (54, 17; 56, 6; 63, 17; 65, 8.9.13.14.15; 66, 14). Jesaja 54, 17#17. 54, 15: Wer sich aber gegen dich zusammenrottet, der wird an dir zu Fall kommen. Im Tausendjährigen Reich wird dies so sein, wie Johannes in Offenbarung 20, 7-9 vorausgesagt hat. Der Herr wird alle Feinde Israels mit Feuer schlagen. Zum Erbe der Knechte des Herrn im messianischen Reich gehört auch sein Schutz vor den Feinden, die Israel am liebsten vernichten würden. Man beachte, dass nach dem messianischen Lied vom Knecht in Kapitel 53 Israel stets als »Knechte des Herrn« (im Plural) bezeichnet wird (54, 17; 56, 6; 63, 17; 65, 8.9.13.14.15; 66, 14). Jesaja 55, 1#1. 55, 1: alle. Das Erlösungswerk des Knechtes und sein glorreiches Reich sind zugunsten aller, die bereit sind zu kommen (53, 6). Der Prophet lädt seine Leser ein, an den Segnungen teilzuhaben, die durch die Leiden des Knechts in Kap. 53 erworben und in Kap. 54 beschrieben wurden. kein Geld … ohne Geld und umsonst. Die Segnungen im Reich des Knechtes sind aufgrund seines Erlösungswerkes kostenlos (53, 6.8.11; Epheser 2, 8.9). Wein und Milch. Symbole für Überfluss, Zufriedenheit und Wohlergehen (Hl 5, 1; Joel 4, 18). 55, 2 kein Brot. Das ist das »erschwindelte Brot« (Sprüche 20, 17) und nicht das »Brot des Lebens« (Johannes 6, 32-35). Jesaja 55, 2#2. Jesaja 55, 3#3. 55, 3: ewigen Bund. Der Neue Bund, den Gott Israel geben wird (54, 8; 61, 8; Jeremia 31, 31-34; 32, 40; 50, 5; Hesekiel 16, 60; 37, 26; Hebräer 13, 20). Gnadengüter Davids … zuverlässig. Der Davidsbund verhieß David, dass sein Nachkomme in einem ewigen Reich über Israel herrscht (2. Samuel 7, 8.16; Psalm 89, 28-30). Paulus verband die Auferstehung Christi mit dieser Verheißung (Apostelgeschichte 13, 34), da sie ein elementar wichtiges Ereignis zur Erfüllung dieser Verheißung war. Wenn er nicht durch seinen Sühnetod Gott völlig Genüge geleistet hätte, wäre er nicht auferstanden; wenn er nicht von den Toten auferstanden wäre, würde er nicht schließlich auf dem irdischen Thron Davids sitzen. Aber er erstand von den Toten und wird seine Rolle als König erfüllen (V. 4). Vgl. Jeremia 30, 9; Hesekiel 34, 23.24; 37, 24.25; Daniel 9, 25; Hosea 3, 5; Micha 5, 1. Die ganze Welt wird zu ihm als dem großen König kommen (V. 5). Jesaja 55, 4#4. Jesaja 55, 5#5. Jesaja 55, 6#6. 55, 6: Dies ist eine der klarsten Einladungen im AT zur sofortigen Errettung und zum späteren Segen im Reich. Es ist ein vorzügliches Beispiel dafür, wie zur Zeit des AT Menschen gerettet wurden. Die Gnade und Barmherzigkeit des Heils konnte die Seele erlangen, die 1.) den Herrn suchte (5. Mose 4, 29; 2. Chronik 15, 4) und 2.) ihn anruft, solange er noch erreichbar ist (65, 1; Psalm 32, 6; Sprüche 8, 17; Matthäus 25, 1-13; Johannes 7, 34; 8, 21; 2. Korinther 6, 2; Hebräer 2, 3; 3, 13.15). Ein solches wahres glaubendes Suchen geht einher mit Buße, die beschrieben wird als das »Verlassen der Wege und Gedanken« und das Abwenden vom sündigen Leben hin zum Herrn. Wenn ein Sünder zu Gott kommt, muss er an ihn glauben, seine Sünde anerkennen und Vergebung wünschen sowie Befreiung von dieser Sünde. Gleichzeitig muss er anerkennen, dass er unfähig ist, gerecht zu sein oder Gott zufrieden zu stellen und sich selbst auf die Gnade Gottes werfen. Dann empfängt er vollständige Vergebung. Seine Sünde wurde bedeckt, weil der Messias sein Stellvertreter ist (Kap. 53). Dieses atl. Muster der Errettung wird in Lukas 18, 9-14 veranschaulicht. 55, 6 zu folgen, gehört, dass Gottes Reich des Heils und der Gerechtigkeit nahe ist (51, 5). Jesaja 55, 7#7. 55, 6: Dies ist eine der klarsten Einladungen im AT zur sofortigen Errettung und zum späteren Segen im Reich. Es ist ein vorzügliches Beispiel dafür, wie zur Zeit des AT Menschen gerettet wurden. Die Gnade und Barmherzigkeit des Heils konnte die Seele erlangen, die 1.) den Herrn suchte (5. Mose 4, 29; 2. Chronik 15, 4) und 2.) ihn anruft, solange er noch erreichbar ist (65, 1; Psalm 32, 6; Sprüche 8, 17; Matthäus 25, 1-13; Johannes 7, 34; 8, 21; 2. Korinther 6, 2; Hebräer 2, 3; 3, 13.15). Ein solches wahres glaubendes Suchen geht einher mit Buße, die beschrieben wird als das »Verlassen der Wege und Gedanken« und das Abwenden vom sündigen Leben hin zum Herrn. Wenn ein Sünder zu Gott kommt, muss er an ihn glauben, seine Sünde anerkennen und Vergebung wünschen sowie Befreiung von dieser Sünde. Gleichzeitig muss er anerkennen, dass er unfähig ist, gerecht zu sein oder Gott zufrieden zu stellen und sich selbst auf die Gnade Gottes werfen. Dann empfängt er vollständige Vergebung. Seine Sünde wurde bedeckt, weil der Messias sein Stellvertreter ist (Kap. 53). Dieses atl. Muster der Errettung wird in Lukas 18, 9-14 veranschaulicht. 55, 6 zu folgen, gehört, dass Gottes Reich des Heils und der Gerechtigkeit nahe ist (51, 5). Jesaja 55, 8#8. 55, 8: meine Gedanken … meine Wege. Manche bezweifeln vielleicht solche Bereitwilligkeit wie in V. 7 beschrieben, doch Gottes Gnade übersteigt das Begreifen des Menschen weit, insbesondere die Gnade, die er Israel erweist. Jesaja 55, 9#9. 55, 8: meine Gedanken … meine Wege. Manche bezweifeln vielleicht solche Bereitwilligkeit wie in V. 7 beschrieben, doch Gottes Gnade übersteigt das Begreifen des Menschen weit, insbesondere die Gnade, die er Israel erweist. Jesaja 55, 10#10. 55, 10: Regen … Schnee … Wort. Der Niederschlag vom Himmel erfüllt immer seinen Zweck und dient dazu, die natürlichen Bedürfnisse des Menschen zu stillen. Das Wort Gottes wird ebenfalls seinen Zweck erfüllen: Gottes geistliche Absichten, insbesondere die Aufrichtung des davidischen Reiches auf Erden (V. 1-5). Jesaja 55, 11#11. 55, 10: Regen … Schnee … Wort. Der Niederschlag vom Himmel erfüllt immer seinen Zweck und dient dazu, die natürlichen Bedürfnisse des Menschen zu stillen. Das Wort Gottes wird ebenfalls seinen Zweck erfüllen: Gottes geistliche Absichten, insbesondere die Aufrichtung des davidischen Reiches auf Erden (V. 1-5). Jesaja 55, 12#12. 55, 12: mit Freuden ausziehen und in Frieden geleitet. Das verbannte Israel wird aus der Zerstreuung zurückkehren und sich dabei über seine Errettung freuen, und seine Feinde werden es nicht daran hindern können. Jesaja 55, 13#13. 55, 13: Statt der Dornen … Myrten. Im davidischen Reich wird es positive Veränderungen in der Natur geben und auch der Fluch aus 1. Mose 3, 17 rückgängig gemacht werden. Das wird ein fortwährendes Zeugnis dafür sein, dass der Herr sein Volk erlöst hat (44, 23; Römer 8, 19-23). Jesaja 56, 1#1. 56, 1: ist nahe … geoffenbart. Zu den Anreizen, dem Ruf aus Jesaja 56, 2#2. 56, 2: den Sabbat hält, um ihn nicht zu entweihen. Die Beobachtung des Sabbats, die nach der Befreiung aus Ägypten eingeführt wurde (2. Mose 20, 8-11), wurde zu einem Zeichen für das Erfüllen des Bundes, den Gott mit Mose geschlossen hatte (2. Mose 31, 13-17). Jesaja 56, 3#3. 56, 3: Fremdling … Verschnittene. Solche Personen waren per Gesetz von Israel ausgeschlossen (2. Mose 12, 43; 5. Mose 23, 2.4.8.9), doch wenn das messianische Reich kommt, werden solche Ausschließungen aufgehoben werden. Jesaja 56, 4#4. 56, 4: meinem Bund festhalten … ewigen Namen. »Verschnittene« (Eunuchen), die von Herzen dem Mosebund beipflichten, dürfen eine ewige Nachkommenschaft erwarten. Es sind niemals Werke, die retten (vgl. Römer 3, 20; Epheser 2, 8.9); sondern wenn jemand Gottes Gesetz gehorcht, tut, was Gott gefällt oder wünscht, die Verheißungen des Gehorsams zu bewahren, sind das Anzeichen dafür, dass er gerettet ist und sich deshalb aller Segnungen des Heils erfreuen wird. Jesaja 56, 5#5. 56, 4: meinem Bund festhalten … ewigen Namen. »Verschnittene« (Eunuchen), die von Herzen dem Mosebund beipflichten, dürfen eine ewige Nachkommenschaft erwarten. Es sind niemals Werke, die retten (vgl. Römer 3, 20; Epheser 2, 8.9); sondern wenn jemand Gottes Gesetz gehorcht, tut, was Gott gefällt oder wünscht, die Verheißungen des Gehorsams zu bewahren, sind das Anzeichen dafür, dass er gerettet ist und sich deshalb aller Segnungen des Heils erfreuen wird. Jesaja 56, 6#6. 56, 6: meinem Bund festhalten … wohlgefällig sein auf meinem Altar. Die Opfer eines Fremdlings, der Gott liebt und dessen Herz geneigt ist, ihm zu dienen und dem mosaischen Gesetz zu gehorchen, wird erfahren, dass seine Opfer angenommen werden, auch im künftigen Reich. Jesaja 56, 7#7. 56, 6: meinem Bund festhalten … wohlgefällig sein auf meinem Altar. Die Opfer eines Fremdlings, der Gott liebt und dessen Herz geneigt ist, ihm zu dienen und dem mosaischen Gesetz zu gehorchen, wird erfahren, dass seine Opfer angenommen werden, auch im künftigen Reich. Jesaja 56, 8#8. 56, 8: noch mehr zu ihm sammeln. Außer den versammelten Israeliten aus der Zerstreuung wird der Herr auch Nichtjuden in sein Reich versammeln (49, 6). Jesaja 56, 9#9. 56, 9: Ein Kommentar über Israels falsche Propheten und verantwortungslose Führer, die das Volk in die Irre führten. 56, 9 Tiere … Wächter … Hirten. Bezeichnungen für die Gottlosen; andere Propheten bezeichnen Israels Feinde als Raubtiere (Jeremia 12, 9; Hesekiel 34, 5.8). Propheten, die Wächter hätten sein sollen und Israel warnen und zur Buße rufen sollten, missachteten ihre Verantwortung (vgl. Hesekiel 3, 17). Auch die Priester versagten darin, Israel auf Wegen der Gerechtigkeit zu leiten (Hesekiel 34, 1-6; Sacharja 11, 15-17). Jesaja 56, 10#10. 56, 9: Ein Kommentar über Israels falsche Propheten und verantwortungslose Führer, die das Volk in die Irre führten. 56, 9 Tiere … Wächter … Hirten. Bezeichnungen für die Gottlosen; andere Propheten bezeichnen Israels Feinde als Raubtiere (Jeremia 12, 9; Hesekiel 34, 5.8). Propheten, die Wächter hätten sein sollen und Israel warnen und zur Buße rufen sollten, missachteten ihre Verantwortung (vgl. Hesekiel 3, 17). Auch die Priester versagten darin, Israel auf Wegen der Gerechtigkeit zu leiten (Hesekiel 34, 1-6; Sacharja 11, 15-17). Jesaja 56, 11#11. 56, 9: Ein Kommentar über Israels falsche Propheten und verantwortungslose Führer, die das Volk in die Irre führten. 56, 9 Tiere … Wächter … Hirten. Bezeichnungen für die Gottlosen; andere Propheten bezeichnen Israels Feinde als Raubtiere (Jeremia 12, 9; Hesekiel 34, 5.8). Propheten, die Wächter hätten sein sollen und Israel warnen und zur Buße rufen sollten, missachteten ihre Verantwortung (vgl. Hesekiel 3, 17). Auch die Priester versagten darin, Israel auf Wegen der Gerechtigkeit zu leiten (Hesekiel 34, 1-6; Sacharja 11, 15-17). Jesaja 56, 12#12. 56, 9: Ein Kommentar über Israels falsche Propheten und verantwortungslose Führer, die das Volk in die Irre führten. 56, 9 Tiere … Wächter … Hirten. Bezeichnungen für die Gottlosen; andere Propheten bezeichnen Israels Feinde als Raubtiere (Jeremia 12, 9; Hesekiel 34, 5.8). Propheten, die Wächter hätten sein sollen und Israel warnen und zur Buße rufen sollten, missachteten ihre Verantwortung (vgl. Hesekiel 3, 17). Auch die Priester versagten darin, Israel auf Wegen der Gerechtigkeit zu leiten (Hesekiel 34, 1-6; Sacharja 11, 15-17). Jesaja 57, 1#1. 57, 1: Im Gegensatz zu den zivilen Führungspersonen, die Ausschweifungen und Zügellosigkeit nachgingen, wurden die Gerechten vor dem bevorstehenden Gericht Gottes weggenommen. Die Gerechten leiden durch Unterdrückung und Kummer über das, was um sie herum vor sich geht, aber sie sterben im Glauben und erfreuen sich ihres ewigen Lohns. Jesaja 57, 2#2. 57, 1: Im Gegensatz zu den zivilen Führungspersonen, die Ausschweifungen und Zügellosigkeit nachgingen, wurden die Gerechten vor dem bevorstehenden Gericht Gottes weggenommen. Die Gerechten leiden durch Unterdrückung und Kummer über das, was um sie herum vor sich geht, aber sie sterben im Glauben und erfreuen sich ihres ewigen Lohns. Jesaja 57, 3#3. 57, 3: Zauberin … Ehebrechers … Hure. Zauberei und Ehebruch waren bildhafte Bezeichnungen für Götzendienst. Gott fordert Rechenschaft von den Gottlosen. Jesaja 57, 4#4. 57, 4: die Zunge herausstrecken. Die Gottlosen verhöhnten unverfroren die Boten Gottes (z.B. 28, 9.10). Jesaja 57, 5#5. 57, 5: Diese Verse nennen Elemente des Götzendienstes wie z.B. Kindsopferungen, die zur Verehrung des ammonitischen Gottes Moloch gehörten (Jeremia 32, 35; Hesekiel 20, 26.31). Was war die angemessene Reaktion des Herrn darauf, dass Israel den Götzen opferte – sich damit zufrieden zu geben oder Rache zu nehmen? Jeremia hatte die Antwort (Jeremia 5, 9.29; 9, 9). Jesaja 57, 6#6. 57, 5: Diese Verse nennen Elemente des Götzendienstes wie z.B. Kindsopferungen, die zur Verehrung des ammonitischen Gottes Moloch gehörten (Jeremia 32, 35; Hesekiel 20, 26.31). Was war die angemessene Reaktion des Herrn darauf, dass Israel den Götzen opferte – sich damit zufrieden zu geben oder Rache zu nehmen? Jeremia hatte die Antwort (Jeremia 5, 9.29; 9, 9). Jesaja 57, 7#7. 57, 7: Die Orte der Götzenaltäre, wo Israel geistlichen Ehebruch beging, indem es dem Baal und der Astarte Opfer darbrachte (Jeremia 3, 6; Hesekiel 16, 16). Jesaja 57, 8#8. 57, 7: Die Orte der Götzenaltäre, wo Israel geistlichen Ehebruch beging, indem es dem Baal und der Astarte Opfer darbrachte (Jeremia 3, 6; Hesekiel 16, 16). Jesaja 57, 9#9. 57, 9: zum König gezogen. Ein Beispiel dafür war Ahas, der den König von Assyrien zu Hilfe rief und keine Kosten scheute, um den Götzendienst Assyriens zu kopieren (2. Könige 16, 7-18). Jesaja 57, 10#10. 57, 10: Lebensunterhalt gefunden. Anstatt die Hoffnungslosigkeit des Götzendienstes anzuerkennen und trotz des Überdrusses daran fanden die Israeliten neue Kraft, um ihren götzendienerischen Weg fortzusetzen. Jesaja 57, 11#11. 57, 11: verleugnet. Dieses gottlose Volk fürchtete falsche Götter mehr als den wahren Gott, dem sie den Heuchler vorspielten und Gottes Geduld herausforderten. Jesaja 57, 12#12. 57, 12: deine Gerechtigkeit bekannt machen. Gott wird sein Schweigen brechen und sich zu Israels vorgetäuschter Gerechtigkeit äußern; damit sagte er auf sarkastische Weise, dass sie keine echte Gerechtigkeit hatten. Die Torheit solcher Hingabe an nichtexistierende Götter wird zutage treten, wenn das Gericht kommt und sie alle fortgeblasen werden, während die Anbeter des wahren Gottes sich der Segnungen des Reiches erfreuen. S. Psalm 37, 11; Matthäus 5, 5. Jesaja 57, 13#13. 57, 12: deine Gerechtigkeit bekannt machen. Gott wird sein Schweigen brechen und sich zu Israels vorgetäuschter Gerechtigkeit äußern; damit sagte er auf sarkastische Weise, dass sie keine echte Gerechtigkeit hatten. Die Torheit solcher Hingabe an nichtexistierende Götter wird zutage treten, wenn das Gericht kommt und sie alle fortgeblasen werden, während die Anbeter des wahren Gottes sich der Segnungen des Reiches erfreuen. S. Psalm 37, 11; Matthäus 5, 5. Jesaja 57, 14#14. 57, 14: Im Gegensatz zu den Gerichtsandrohungen wegen Götzendienst (V. 3-13), werden in V. 14-20 Segensverheißungen genannt. 57, 14 Räumt jeden Anstoß aus dem Weg. Der Befehl lautet, alle Hindernisse zu entfernen, um dem Volk Gottes dem Weg zu bereiten, zu ihm umzukehren (62, 10). Jesaja 57, 15#15. 57, 14: Im Gegensatz zu den Gerichtsandrohungen wegen Götzendienst (V. 3-13), werden in V. 14-20 Segensverheißungen genannt. 57, 14 Räumt jeden Anstoß aus dem Weg. Der Befehl lautet, alle Hindernisse zu entfernen, um dem Volk Gottes dem Weg zu bereiten, zu ihm umzukehren (62, 10). Jesaja 57, 16#16. 57, 14: Im Gegensatz zu den Gerichtsandrohungen wegen Götzendienst (V. 3-13), werden in V. 14-20 Segensverheißungen genannt. 57, 14 Räumt jeden Anstoß aus dem Weg. Der Befehl lautet, alle Hindernisse zu entfernen, um dem Volk Gottes dem Weg zu bereiten, zu ihm umzukehren (62, 10). Jesaja 57, 17#17. 57, 14: Im Gegensatz zu den Gerichtsandrohungen wegen Götzendienst (V. 3-13), werden in V. 14-20 Segensverheißungen genannt. 57, 14 Räumt jeden Anstoß aus dem Weg. Der Befehl lautet, alle Hindernisse zu entfernen, um dem Volk Gottes dem Weg zu bereiten, zu ihm umzukehren (62, 10). Jesaja 57, 18#18. 57, 14: Im Gegensatz zu den Gerichtsandrohungen wegen Götzendienst (V. 3-13), werden in V. 14-20 Segensverheißungen genannt. 57, 14 Räumt jeden Anstoß aus dem Weg. Der Befehl lautet, alle Hindernisse zu entfernen, um dem Volk Gottes dem Weg zu bereiten, zu ihm umzukehren (62, 10). Jesaja 57, 19#19. 57, 14: Im Gegensatz zu den Gerichtsandrohungen wegen Götzendienst (V. 3-13), werden in V. 14-20 Segensverheißungen genannt. 57, 14 Räumt jeden Anstoß aus dem Weg. Der Befehl lautet, alle Hindernisse zu entfernen, um dem Volk Gottes dem Weg zu bereiten, zu ihm umzukehren (62, 10). Jesaja 57, 20#20. 57, 14: Im Gegensatz zu den Gerichtsandrohungen wegen Götzendienst (V. 3-13), werden in V. 14-20 Segensverheißungen genannt. 57, 14 Räumt jeden Anstoß aus dem Weg. Der Befehl lautet, alle Hindernisse zu entfernen, um dem Volk Gottes dem Weg zu bereiten, zu ihm umzukehren (62, 10). Jesaja 57, 21#21. 57, 14: Im Gegensatz zu den Gerichtsandrohungen wegen Götzendienst (V. 3-13), werden in V. 14-20 Segensverheißungen genannt. 57, 14 Räumt jeden Anstoß aus dem Weg. Der Befehl lautet, alle Hindernisse zu entfernen, um dem Volk Gottes dem Weg zu bereiten, zu ihm umzukehren (62, 10). Jesaja 58, 1#1. 58, 1 – 66, 24: Dieser Abschnitt beschreibt die künftige Herrlichkeit Israels, des Volkes Gottes. 58, 1 Eine Beschreibung von religiösem Formalismus, der in unangemessenem Fasten zum Ausdruck kommt. 58, 1 Rufe aus voller Kehle. Der Prophet sollte dem Volk Israel in klarer Sprache sagen, welche Bereiche ihres Verhalten dem Herrn missfielen. Jesaja 58, 2#2. 58, 1 – 66, 24: Dieser Abschnitt beschreibt die künftige Herrlichkeit Israels, des Volkes Gottes. 58, 1 Eine Beschreibung von religiösem Formalismus, der in unangemessenem Fasten zum Ausdruck kommt. 58, 1 Rufe aus voller Kehle. Der Prophet sollte dem Volk Israel in klarer Sprache sagen, welche Bereiche ihres Verhalten dem Herrn missfielen. Jesaja 58, 3#3. 58, 1 – 66, 24: Dieser Abschnitt beschreibt die künftige Herrlichkeit Israels, des Volkes Gottes. 58, 1 Eine Beschreibung von religiösem Formalismus, der in unangemessenem Fasten zum Ausdruck kommt. 58, 1 Rufe aus voller Kehle. Der Prophet sollte dem Volk Israel in klarer Sprache sagen, welche Bereiche ihres Verhalten dem Herrn missfielen. Jesaja 58, 4#4. 58, 1 – 66, 24: Dieser Abschnitt beschreibt die künftige Herrlichkeit Israels, des Volkes Gottes. 58, 1 Eine Beschreibung von religiösem Formalismus, der in unangemessenem Fasten zum Ausdruck kommt. 58, 1 Rufe aus voller Kehle. Der Prophet sollte dem Volk Israel in klarer Sprache sagen, welche Bereiche ihres Verhalten dem Herrn missfielen. Jesaja 58, 5#5. 58, 1 – 66, 24: Dieser Abschnitt beschreibt die künftige Herrlichkeit Israels, des Volkes Gottes. 58, 1 Eine Beschreibung von religiösem Formalismus, der in unangemessenem Fasten zum Ausdruck kommt. 58, 1 Rufe aus voller Kehle. Der Prophet sollte dem Volk Israel in klarer Sprache sagen, welche Bereiche ihres Verhalten dem Herrn missfielen. Jesaja 58, 6#6. 58, 1 – 66, 24: Dieser Abschnitt beschreibt die künftige Herrlichkeit Israels, des Volkes Gottes. 58, 1 Eine Beschreibung von religiösem Formalismus, der in unangemessenem Fasten zum Ausdruck kommt. 58, 1 Rufe aus voller Kehle. Der Prophet sollte dem Volk Israel in klarer Sprache sagen, welche Bereiche ihres Verhalten dem Herrn missfielen. Jesaja 58, 7#7. 58, 1 – 66, 24: Dieser Abschnitt beschreibt die künftige Herrlichkeit Israels, des Volkes Gottes. 58, 1 Eine Beschreibung von religiösem Formalismus, der in unangemessenem Fasten zum Ausdruck kommt. 58, 1 Rufe aus voller Kehle. Der Prophet sollte dem Volk Israel in klarer Sprache sagen, welche Bereiche ihres Verhalten dem Herrn missfielen. Jesaja 58, 8#8. 58, 8: deine Gerechtigkeit … Nachhut. Wenn Israel richtig zu fasten lernt, wird es sich der Segnungen des Heils und des messianischen Reiches erfreuen (52, 12). Jesaja 58, 9#9. 58, 9: Hier bin ich. S. 65, 1. Im Gegensatz zur Klage aus V. 3 wird eine Zeit kommen, wenn der Herr die Gebete seines Volkes vollständig erhören wird (65, 24). Das wird sein, wenn sie bekehrt sind und Anzeichen für diese Wandlung in Form von Werken zeigen, die ein wahrhaft bußfertiges Herz ausdrücken (V. 9.10). Zur Zeit der Wiederkunft Jesu wird Israel wahre Buße zeigen und die Fülle des Segens wird ausgegossen werden (V. 10b.11). Jesaja 58, 10#10. Jesaja 58, 11#11. Jesaja 58, 12#12. 58, 12: die Trümmer der Vorzeit wieder aufbauen. Damit ist die endgültige Wiederherstellung des millenialen Jerusalem gemeint, wogegen Nehemias Wiederaufbau der Mauern (Nehemia 2, 17) nur ein Vorgeschmack war (61, 4; Amos 9, 11). Jesaja 58, 13#13. 58, 13: am Sabbat deinen Fuß zurückhältst. Der Sabbat war heiliger Boden, den niemand betreten sollte. Das Halten des Sabbats symbolisiert Gehorsam gegenüber dem ganzen Gesetz Moses (56, 2). Zur Beiseitesetzung des Sabbatgesetzes im NT s. Anm. zu Römer 14, 5.6 und Kolosser 2, 16.17. Jesaja 58, 14#14. 58, 14: an dem HERRN deine Lust haben. Bußfertige, die in Gemeinschaft mit dem Herrn wandeln, erfahren seelische Zufriedenheit (Psalm 37, 4). Ihre Zufriedenheit beruht nicht auf materiellen Gütern (im Gegensatz zu 55, 2). Jesaja 59, 1#1. 59, 1: Hand des HERRN … sein Ohr. Die Kraft des Herrn ist mehr als ausreichend, um das gefangene Israel zu retten (50, 2). Sein Ohr hört aufmerksam auf den Ruf seines bußfertigen Volkes (58, 9; 65, 24). Jesaja 59, 2#2. 59, 2: Missetaten … Sünden. Abrahams natürliche Nachkommenschaft hat die Rettung des Herrn noch nicht erfahren, weil ihre Missetaten ein Hindernis geschaffen haben. Diese allgemeine Wahrheit gilt für alle Menschen: Sünde trennt Menschen von Gott (vgl. Römer 3, 23). Jesaja 59, 3#3. Jesaja 59, 4#4. Jesaja 59, 5#5. 59, 5: Schlangeneier … Spinngewebe. Es ist traurig, wenn Menschen Böses tun, aber noch trauriger ist es, wenn sie Freude daran haben, mit ihren bösen Taten andere zu vergiften oder ihnen eine Falle zu stellen (Römer 1, 32). So tief war Israel gesunken. Jesaja 59, 6#6. 59, 6: Gewebe … Werke. So wie Spinnennetze zu schwach sind, um als Kleidung zu dienen, so waren Israels böse Werke. Geistlich gesehen waren sie ungenügend. Jesaja 59, 7#7. 59, 7: Ihre Füße … Den Weg des Friedens kennen sie nicht. Diese Worte aus Jesajas Feder beziehen sich auf die nationale Verdorbenheit Israels, die der Rettung Gottes im Wege stand. Paulus zeigte, dass diese Wahrheit über das sündige Israel symptomatisch war für die Verdorbenheit der ganzen Menschheit (Römer 3, 15-17). Jesaja 59, 8#8. 59, 7: Ihre Füße … Den Weg des Friedens kennen sie nicht. Diese Worte aus Jesajas Feder beziehen sich auf die nationale Verdorbenheit Israels, die der Rettung Gottes im Wege stand. Paulus zeigte, dass diese Wahrheit über das sündige Israel symptomatisch war für die Verdorbenheit der ganzen Menschheit (Römer 3, 15-17). Jesaja 59, 9#9. Jesaja 59, 10#10. 59, 10: tappen … straucheln. Eine Beschreibung von Menschen, die erfolglos versuchen, ihrem verdorbenen Zustand aus eigener Kraft zu entkommen. Sie enden brummend und klagend über ihre Unfähigkeit, das Heil zu erlangen (5. Mose 28, 29). Jesaja 59, 11#11. 59, 10: tappen … straucheln. Eine Beschreibung von Menschen, die erfolglos versuchen, ihrem verdorbenen Zustand aus eigener Kraft zu entkommen. Sie enden brummend und klagend über ihre Unfähigkeit, das Heil zu erlangen (5. Mose 28, 29). Jesaja 59, 12#12. 59, 12: Übertretungen … Sünden. Der Prophet bietet die Antwort auf die Frustration des Volkes: Ihre Sünden und Übertretungen bleiben als Hindernis für Gottes Rettung bestehen. Obwohl ihre Rituale äußerlich richtig sind, befindet sich weiterhin ein Hindernis unlauterer Motive zwischen Gott und seinem Volk (Matthäus 12, 34; Markus 7, 21.22). Bestehender Frevel macht Gerechtigkeit unmöglich. Jesaja 59, 13#13. 59, 12: Übertretungen … Sünden. Der Prophet bietet die Antwort auf die Frustration des Volkes: Ihre Sünden und Übertretungen bleiben als Hindernis für Gottes Rettung bestehen. Obwohl ihre Rituale äußerlich richtig sind, befindet sich weiterhin ein Hindernis unlauterer Motive zwischen Gott und seinem Volk (Matthäus 12, 34; Markus 7, 21.22). Bestehender Frevel macht Gerechtigkeit unmöglich. Jesaja 59, 14#14. 59, 12: Übertretungen … Sünden. Der Prophet bietet die Antwort auf die Frustration des Volkes: Ihre Sünden und Übertretungen bleiben als Hindernis für Gottes Rettung bestehen. Obwohl ihre Rituale äußerlich richtig sind, befindet sich weiterhin ein Hindernis unlauterer Motive zwischen Gott und seinem Volk (Matthäus 12, 34; Markus 7, 21.22). Bestehender Frevel macht Gerechtigkeit unmöglich. Jesaja 59, 15#15. 59, 15: ausplündern. In einer Umgebung, wo Böses vorherrscht, wurde jeder, der vom Bösen wich, ein Opfer seiner Umwelt, weil er sich ihr nicht anpasste. 59, 15 Als der HERR dies sah … kein Fürsprecher. Der Herr war sich des tragischen Zustands Israels bewusst und wusste, dass es niemanden gab, der für seine Sache eintritt. Der Herr nahm es selber auf sich, Israels Zustand zu ändern, nämlich durch das Eingreifen seines leidenden Knechtes (53, 12). Jesaja 59, 16#16. 59, 15: ausplündern. In einer Umgebung, wo Böses vorherrscht, wurde jeder, der vom Bösen wich, ein Opfer seiner Umwelt, weil er sich ihr nicht anpasste. 59, 15 Als der HERR dies sah … kein Fürsprecher. Der Herr war sich des tragischen Zustands Israels bewusst und wusste, dass es niemanden gab, der für seine Sache eintritt. Der Herr nahm es selber auf sich, Israels Zustand zu ändern, nämlich durch das Eingreifen seines leidenden Knechtes (53, 12). Jesaja 59, 17#17. 59, 17: Gerechtigkeit an wie einen Panzer … Helm des Heils. Bildlich gesprochen bewaffnete sich der Herr, um sein Volk zu retten und sich an den Feinden zu rächen, die nach seinem Untergang trachteten. Paulus bediente sich dieser Ausdrücke, um zu beschreiben, wie sich ein Gläubiger geistlich zurüstet, um die Angriffe Satans abzuwehren (Epheser 6, 14.17; 1. Thessalonicher 5, 8). 59, 17 Rachegewänder … Vergeltung seinen Feinden. Beim Retten des treuen Überrests Israels übt der Herr entschlossenes Gericht sowohl an allen rebellierenden Nationen (»Inseln«) als auch an den gottlosen Israeliten aus (63, 1-6). Jesaja 59, 18#18. 59, 17: Gerechtigkeit an wie einen Panzer … Helm des Heils. Bildlich gesprochen bewaffnete sich der Herr, um sein Volk zu retten und sich an den Feinden zu rächen, die nach seinem Untergang trachteten. Paulus bediente sich dieser Ausdrücke, um zu beschreiben, wie sich ein Gläubiger geistlich zurüstet, um die Angriffe Satans abzuwehren (Epheser 6, 14.17; 1. Thessalonicher 5, 8). 59, 17 Rachegewänder … Vergeltung seinen Feinden. Beim Retten des treuen Überrests Israels übt der Herr entschlossenes Gericht sowohl an allen rebellierenden Nationen (»Inseln«) als auch an den gottlosen Israeliten aus (63, 1-6). Jesaja 59, 19#19. 59, 19: fürchten. Alle überlebenden Völker in der ganzen Welt sollen zusätzliche Gründe dafür haben, den Herrn anzubeten, wenn sie sehen, wie er alle Feinde durch die Kraft seines Geist besiegt, wenn er sein Volk Israel rettet. Auf der ganzen Erde soll Unterwerfung unter ihn der einzige Weg sein, um im künftigen Reich zu überleben. Jesaja 59, 20#20. 59, 20: wird ein Erlöser kommen. Der Messias, der leidende Knecht, wird Zion und alle gläubigen Israeliten erlösen. Diese unabänderliche Verheißung an die Nation war die Grundlage dafür, dass Paulus die künftige Rettung Israels zusicherte (Römer 11, 26.27). Jesaja 59, 21#21. 59, 20: wird ein Erlöser kommen. Der Messias, der leidende Knecht, wird Zion und alle gläubigen Israeliten erlösen. Diese unabänderliche Verheißung an die Nation war die Grundlage dafür, dass Paulus die künftige Rettung Israels zusicherte (Römer 11, 26.27). Jesaja 60, 1#1. 60, 1: Herrlichkeit des HERRN … Finsternis … tiefes Dunkel … seine Herrlichkeit. Jesaja spricht zu Zion (59, 20; 60, 14) und sagt der Stadt und somit der Nation Israel, dass ihr Licht gekommen ist. Damit setzt er sie in Gegensatz zum Rest der finsteren Welt. Das beschreibt die Herrlichkeit Jerusalems im Tausendjährigen Reich. Jesaja 60, 2#2. 60, 1: Herrlichkeit des HERRN … Finsternis … tiefes Dunkel … seine Herrlichkeit. Jesaja spricht zu Zion (59, 20; 60, 14) und sagt der Stadt und somit der Nation Israel, dass ihr Licht gekommen ist. Damit setzt er sie in Gegensatz zum Rest der finsteren Welt. Das beschreibt die Herrlichkeit Jerusalems im Tausendjährigen Reich. Jesaja 60, 3#3. 60, 3: Heidenvölker werden … kommen. Jerusalems Licht wird andere Nationen anziehen, die von ihrer Finsternis befreit werden wollen (2, 3). Nur gläubige Juden und Heiden werden nachdem Tag des Herrn ins irdische Reich eingehen, aber während der 1.000 Jahre werden Kinder geboren und Nationen von Menschen bevölkert, die Jesus Christus ablehnen. Die Herrlichkeit des Königs in Jerusalem und seine starke Macht werden diese Heiden in sein Licht ziehen. Jesaja 60, 4#4. 60, 4: Söhne … Töchter … herbeigetragen. Eine weitere Verheißung der Wiederversammlung des treuen Überrest Israels (49, 18.22). Jesaja 60, 5#5. 60, 5: Freude … Schätze. Freude und Überfluss an materiellem Besitz, wie in V. 6.7 symbolisiert, werden zwei weitere Segnungen in Israels künftigem Reich sein (23, 18; 24, 14; 61, 6). Jesaja 60, 6#6. 60, 6: Midian … Epha … Saba. Die Nachkommen Midians, Abrahams Sohn von Ketura (1. Mose 25, 1.2), bewohnten die Wüste östlich des Jordan. Epha war einer der Söhne Midians (1. Mose 25, 4), dessen Nachfahren an der Ostküste des Golfs von Elan siedelten. Saba war ein Gebiet in Arabien, das für seinen Reichtum bekannt war (1. Könige 10, 1.2). Jesaja 60, 7#7. 60, 7: Kedar … Nebajoths. Die Nachkommen Kedars, eines Sohnes Ismaels (1. Mose 25, 13), lebten in der Wüste zwischen Aram und Mesopotamien. Die Nabatäer, die Bewohner der arabischen Stadt Petra, waren wahrscheinlich Nachkommen von Nebajoths, des ältesten Sohnes Ismaels (1. Mose 25, 13). wohlgefälliges Opfer auf meinen Altar. Tieropfer, die im Tausendjährigen Reich von anderen Nationen dargebracht werden, werden das Haus der Herrlichkeit Gottes noch mehr verherrlichen (V. 13). S. Anm. zu Hesekiel 40-48 zur Beschreibung der Opfer im millenialen Tempel. Jesaja 60, 8#8. 60, 8: gleich einer Wolke daherfliegen … Tauben. Diese bildhaften Ausdrücke beschreiben den raschen Zustrom von Heiden nach Jerusalem. Jesaja 60, 9#9. 60, 9: Inseln … Tarsisschiffe … deine Söhne … Silber … Gold. Wegen der Gunst des Herrn gegenüber Zion wird die Stadt weltweite Aufmerksamkeit auf sich ziehen (23, 1; 41, 1). Handelsschiffe werden den treuen Überrest Israels wie reiche Schätze nach Jerusalem zurückbringen. Jesaja 60, 10#10. 60, 10: deine Mauern bauen. Der Wiederaufbau der Mauern Jerusalems mithilfe des persischen Königs war lediglich ein Vorgeschmack auf den endgültigen Wiederaufbau der Stadt mit Hilfe von Heiden bei der Wiederkunft Christ zur Erde. in meinem Zorn … in meiner Gnade. Gottes früheres Handeln mit Israel geschah meistens im Zorn, aber sein künftiges barmherziges Werk wird seine Gnade ausdrücken. Jesaja 60, 11#11. 60, 11: Tore sollen stets offen stehen. Im künftigen Reich wird uneingeschränkter Zugang zu Jerusalem vorherrschen (26, 2; 62, 10; Offenbarung 21, 25.26). Jesaja 60, 12#12. 60, 12: Volk … vertilgt. Im künftigen Reich können jene Nationen unmöglich überleben, die mit Israel nicht einverstanden sind (11, 13.14; 14, 2; 49, 23). Der Herr wird die Nationen mit eisernem Zepter regieren (vgl. Psalm 2, 7-12). Jesaja 60, 13#13. 60, 13: Herrlichkeit des Libanon. Der Libanon war für sein Bauholz berühmt. Wie bei Salomos Tempel (1. Könige 5, 24.32), doch sogar noch mehr, wird das Bauholz von den Wäldern des Libanon den Tempel des Herrn in Jerusalem bereichern. Jesaja 60, 14#14. 60, 14: Stadt des HERRN. Nationen, die zuvor Israel unterdrückt haben, werden Zions Vorrangstellung als Stadt des Herrn anerkennen. Jesaja 60, 15#15. 60, 15: verlassen und verhasst … ewigen Ruhm. Jerusalem wird seine Rolle wechseln und nicht mehr verachtet sein, sondern für immer gepriesen. Jesaja 60, 16#16. 60, 16: Milch … nähren. Wie eine Mutter ihren Säugling stillt, so werden Heiden und Könige Zion Reichtum und Macht geben. Die Stadt wird den Herrn als ihren Retter und Erlöser anerkennen, als »den Mächtigen Jakobs«, was mit ihr auch »alles Fleisch« tun wird (49, 26). Jesaja 60, 17#17. 60, 17: Gold … Silber … Frieden … Gerechtigkeit. Im künftigen Reich wird Jerusalem ein Ort der Schönheit und des Friedens sein, wo Gerechtigkeit herrscht. Jesaja 60, 18#18. 60, 18: Heil … Ruhm. Die Mauern und Tore der Stadt, die diese Namen tragen, weisen auf den göttlichen Schutz hin, den der Herr vor jeglicher Form von Gewalt oder Zerstörung bietet. Jesaja 60, 19#19. 60, 19: Sonne wird nicht mehr … ewigen Licht. Jesaja blickt über das Tausendjährige Reich hinaus und sieht das neue Jerusalem, das auf das Millennium folgen wird (Offenbarung 21, 23; 22, 5). Bei seiner prophetischen Perspektive war es ihm nicht möglich, zwischen der ewigen und der zeitlichen Phase des künftigen Reiches zu unterscheiden. Ebenso konnten die atl. Propheten nicht zwischen dem ersten und zweiten Kommen Christi unterscheiden (vgl. 1. Petrus 1, 10.11). Jesaja 60, 20#20. 60, 20: Trauer … Ende. Im ewigen Reich der neuen Schöpfung werden die Untertanen keine Tränen mehr vergießen (Offenbarung 21, 4). Jesaja 60, 21#21. 60, 21: das Land auf ewig besitzen. Israel wird das Land erben, das Abraham verheißen war (1. Mose 12, 1.7; 13, 15; 15, 18). Im Tausendjährigen Reich wird dies das Land Israel sein, wie wir es heute kennen. Im ewigen Reich wird es das Neue Jerusalem sein, die Hauptstadt der neuen Schöpfung. mir zum Ruhm. Die höchste Bestimmung Israels ist, den Herrn zu verherrlichen (49, 3; 61, 3). Jesaja 60, 22#22. 60, 22: Kleinste … starken Volk. Israels enormes zahlenmäßiges und kräftemäßiges Wachstum, das aus dem Wirken des Herrn resultiert, wird diese Nation auf eine nie zuvor gekannte Vorrangstellung in der Welt bringen. Jesaja 61, 1#1. 61, 1: Der Geist … angenehme Jahr des HERRN. Der Knecht des Herrn (42, 1) wird letztlich der Prediger und Erlöser Israels sein, der es rettet. Jesus spricht in Lukas 4, 18.19 vom Beginn der Erfüllung dieser Verheißung und verweist dabei auf seinen Dienst, den geistlich Unterdrückten den Trost des Heils zu bringen. Er sagt ausdrücklich: »Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren« (Lukas 4, 21). Mit den Juden, die während Jesu irdischem Wirken gerettet wurden und jenen, die während dieser Gemeindezeit gerettet werden, ist die Verheißung des Heils, das für die Nation in der Endzeit kommen soll, noch nicht erfüllt (vgl. Sacharja 12, 1013, 1; Römer 11, 25-27). 61, 1 Der Geist des HERRN, des Herrschers, ist auf mir. Die 3 Personen der Heiligen Dreifaltigkeit wirken in diesem Vers zusammen (6, 8; vgl. Matthäus 3, 16.17). den Gefangenen Befreiung. Die »Gefangenen« sind die Israeliten, die nach der Babylonischen Gefangenschaft in der Zerstreuung verbliebenen (42, 7). Jesaja 61, 2#2. 61, 1: Der Geist … angenehme Jahr des HERRN. Der Knecht des Herrn (42, 1) wird letztlich der Prediger und Erlöser Israels sein, der es rettet. Jesus spricht in Lukas 4, 18.19 vom Beginn der Erfüllung dieser Verheißung und verweist dabei auf seinen Dienst, den geistlich Unterdrückten den Trost des Heils zu bringen. Er sagt ausdrücklich: »Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren« (Lukas 4, 21). Mit den Juden, die während Jesu irdischem Wirken gerettet wurden und jenen, die während dieser Gemeindezeit gerettet werden, ist die Verheißung des Heils, das für die Nation in der Endzeit kommen soll, noch nicht erfüllt (vgl. Sacharja 12, 1013, 1; Römer 11, 25-27). 61, 1 Der Geist des HERRN, des Herrschers, ist auf mir. Die 3 Personen der Heiligen Dreifaltigkeit wirken in diesem Vers zusammen (6, 8; vgl. Matthäus 3, 16.17). den Gefangenen Befreiung. Die »Gefangenen« sind die Israeliten, die nach der Babylonischen Gefangenschaft in der Zerstreuung verbliebenen (42, 7). Jesaja 61, 3#3. 61, 3: Trauernden … Ruhm. Der Zweck, weshalb der Herr die Trauernden nach Jahrhunderten des Leidens tröstet (60, 20), ist seine eigene Verherrlichung (60, 21). Jesaja 61, 4#4. 61, 4: wieder aufrichten. Der Wiederaufbau der Städte Israels ist Bestandteil von Gottes künftigem Plan für die Nation (49, 8; 58, 12; 60, 10). Jesaja 61, 5#5. Jesaja 61, 6#6. 61, 6: Priester des HERRN. In Erfüllung von 2. Mose 19, 6 wird Israel ein Königreich von Priestern sein, wenn Christus sein Reich aufrichtet. Für die Zwischenzeit wendet Petrus dieselbe Terminologie auf die Gemeinde an (1. Petrus 2, 9). Jesaja 61, 7#7. 61, 7: doppelt vergolten. Anstelle der doppelten Strafe des Exils (40, 2) wird Israel doppelte Anteile des Segens empfangen. Jesaja 61, 8#8. 61, 8: ewigen Bund. Der Neue Bund. S. Anm. zu 55, 3. Jesaja 61, 9#9. Jesaja 61, 10#10. 61, 10: angezogen … bekleidet. Hier ist das atl. Bild für zugerechnete Gerechtigkeit, die das elementare Herz des Neuen Bundes ist. Wenn ein bußfertiger Sünder anerkennt, dass er durch Werke keine eigene Gerechtigkeit erlangen kann (s. Anm. zu Römer 3, 19-22; 2. Korinther 5, 21; Philemon 3, 8.9) und Buße tut und Gott um Gnade anruft, bedeckt der Herr ihn aus Gnade durch Glauben mit seiner eigenen göttlichen Gerechtigkeit. Jesaja 61, 11#11. Jesaja 62, 1#1. 62, 1: schweige ich nicht … lasse ich nicht ab. Der Herr ist entschlossen, Jerusalem zu einem Leuchtturm für die Welt zu machen (58, 8; 60, 1-3). Jesaja 62, 2#2. 62, 2: neuen Namen. Jerusalems neuer Name wird Israels neuen begnadeten Status ausdrücken (V. 4.12; 65, 15). Jesaja 62, 3#3. Jesaja 62, 4#4. 62, 4: Meine Lust an ihr … Vermählte. Diese Begriffe beschreiben eine völlig wiederhergestellte Beziehung zum Herrn. Jesaja 62, 5#5. 62, 5: werden deine Söhne sich mit dir vermählen. »Vermählen« im Sinne vom Bewohnen und Besitzen der Stadt. Jesaja 62, 6#6. 62, 6: nicht einen Augenblick schweigen … keine Ruhe … keine Ruhe. Der Prophet Israels warnte immer wieder vor lauernden Feinden und betete, dass Jerusalem »ein Lobpreis« sei (60, 18; 61, 11). Im Reich wird es noch mehr Propheten geben, die ständig die Ehre des Herrn verkünden. Jesaja 62, 7#7. 62, 6: nicht einen Augenblick schweigen … keine Ruhe … keine Ruhe. Der Prophet Israels warnte immer wieder vor lauernden Feinden und betete, dass Jerusalem »ein Lobpreis« sei (60, 18; 61, 11). Im Reich wird es noch mehr Propheten geben, die ständig die Ehre des Herrn verkünden. Jesaja 62, 8#8. 62, 8: Der HERR hat geschworen. Das Ende der Fremdherrschaft über Jerusalem ist so gewiss wie ein Schwur Gottes. Jesaja 62, 9#9. 62, 8: Der HERR hat geschworen. Das Ende der Fremdherrschaft über Jerusalem ist so gewiss wie ein Schwur Gottes. Jesaja 62, 10#10. 62, 10: Bereitet. Dieser und die dazugehörigen Befehle bereiten das Volk auf die Erhöhung Zions und die Manifestation ihres Heils vor (11, 12; 40, 3; 57, 14). Jesaja 62, 11#11. 62, 11: Sagt der Tochter Zion: Siehe. Matthäus spielte vielleicht auf diese Worte an, als er bei seinem Bericht von Jesu triumphalen Einzug in Jerusalem Sacharja 9, 9 zitierte (s. Matthäus 21, 5). sein Lohn … erworben. S. 40, 9.10. Jesaja 62, 12#12. 62, 12: Die Stadt … nicht [mehr] verlassen. S. V. 4 und vgl. Zions Klage in 49, 14. Jesaja 63, 1#1. 63, 1: Edom … Bozra. Edom repräsentiert eine Gott hassende Welt (34, 5). Bozra war einst eine Hauptstadt in Edom (34, 6). Der Messias, der als Rächer nach Jerusalem kommt, um dort zu regieren, nachdem er sein Volk an dessen und seinen Feinden gerächt hat, wird mit einer Bildersprache beschrieben, die aus der Zerstörung Edoms entnommen ist. Edom repräsentiert in diesem Bild die letzten und erbittertsten Feinde Gottes und seines Volkes. Er allein ist »mächtig zum Retten«. Jesaja 63, 2#2. Jesaja 63, 3#3. 63, 3: Zorn … Grimm … Saft. Der Heiland erklärt, dass die rote Farbe an seinem Gewand (V. 2) von seinem Gerichtshandeln an Israels Feinden stammt (61, 2). Der verspritzte Traubensaft, der seine Kleider befleckt, ist in Wirklichkeit das Blut derer, die durch das Gericht vertilgt wurden. Johannes spielt auf V. 1-3 an, als er die Wiederkunft Christi als königlichen Krieger beschreibt. S. Anm. zu Offenbarung 19, 13.15. Jesaja 63, 4#4. 63, 4: Tag der Rache … Jahr meiner Erlösten. Die künftige Abrechnung des Messias mit den Gottlosen geht einher mit seiner Erlösung Israels (61, 2). Jesaja 63, 5#5. 63, 5: kein Helfer … mein eigener Arm. Die künftige Errettung Israels wird eine eigenhändige Errungenschaft des Herrn sein (V. 3; 59, 15.16). Jesaja 63, 6#6. 63, 6: machte sie trunken. S. 51, 17.21-23. Die Offenbarung vergleicht Gottes Zorn mehrmals mit Wein (z.B. Offenbarung 14, 10.19; 16, 19; 19, 15). Jesaja 63, 7#7. 63, 7 – 64, 12: Als einer der Wächter Israels betet Jesaja in Buße, Sündenbekenntnis und für Israels Wiederherstellung zugunsten des treuen Überrest (vgl. 62, 6.7). 63, 7 Das Gebet betrachtet rückblickend Gottes mitleidiges Handeln zugunsten seines Volkes trotz ihrer Untreue zu ihm. 63, 7 Gnadenerweisungen … Gnadenerweisungen. Alle Plurale in diesem Vers implizieren, dass Worte nicht ausreichen, um all die Gnadenerweise und unverdienten Barmherzigkeiten aufzuzählen, die Gott den Israeliten wegen seines ewigen Bundes mit ihnen immer wieder erwiesen hat. Durch seine Erwählung wurden sie zu seinem Volk und er ihr Retter (43, 1.3); das garantiert, dass sie nicht immer untreu sein werden, sondern eines Tages Gott treu sein werden, weil er sie souverän erwählt hat. Vgl. Epheser 1, 3.4. Jesaja 63, 8#8. 63, 7 – 64, 12: Als einer der Wächter Israels betet Jesaja in Buße, Sündenbekenntnis und für Israels Wiederherstellung zugunsten des treuen Überrest (vgl. 62, 6.7). 63, 7 Das Gebet betrachtet rückblickend Gottes mitleidiges Handeln zugunsten seines Volkes trotz ihrer Untreue zu ihm. 63, 7 Gnadenerweisungen … Gnadenerweisungen. Alle Plurale in diesem Vers implizieren, dass Worte nicht ausreichen, um all die Gnadenerweise und unverdienten Barmherzigkeiten aufzuzählen, die Gott den Israeliten wegen seines ewigen Bundes mit ihnen immer wieder erwiesen hat. Durch seine Erwählung wurden sie zu seinem Volk und er ihr Retter (43, 1.3); das garantiert, dass sie nicht immer untreu sein werden, sondern eines Tages Gott treu sein werden, weil er sie souverän erwählt hat. Vgl. Epheser 1, 3.4. Jesaja 63, 9#9. 63, 7 – 64, 12: Als einer der Wächter Israels betet Jesaja in Buße, Sündenbekenntnis und für Israels Wiederherstellung zugunsten des treuen Überrest (vgl. 62, 6.7). 63, 7 Das Gebet betrachtet rückblickend Gottes mitleidiges Handeln zugunsten seines Volkes trotz ihrer Untreue zu ihm. 63, 7 Gnadenerweisungen … Gnadenerweisungen. Alle Plurale in diesem Vers implizieren, dass Worte nicht ausreichen, um all die Gnadenerweise und unverdienten Barmherzigkeiten aufzuzählen, die Gott den Israeliten wegen seines ewigen Bundes mit ihnen immer wieder erwiesen hat. Durch seine Erwählung wurden sie zu seinem Volk und er ihr Retter (43, 1.3); das garantiert, dass sie nicht immer untreu sein werden, sondern eines Tages Gott treu sein werden, weil er sie souverän erwählt hat. Vgl. Epheser 1, 3.4. Jesaja 63, 10#10. 63, 7 – 64, 12: Als einer der Wächter Israels betet Jesaja in Buße, Sündenbekenntnis und für Israels Wiederherstellung zugunsten des treuen Überrest (vgl. 62, 6.7). 63, 7 Das Gebet betrachtet rückblickend Gottes mitleidiges Handeln zugunsten seines Volkes trotz ihrer Untreue zu ihm. 63, 7 Gnadenerweisungen … Gnadenerweisungen. Alle Plurale in diesem Vers implizieren, dass Worte nicht ausreichen, um all die Gnadenerweise und unverdienten Barmherzigkeiten aufzuzählen, die Gott den Israeliten wegen seines ewigen Bundes mit ihnen immer wieder erwiesen hat. Durch seine Erwählung wurden sie zu seinem Volk und er ihr Retter (43, 1.3); das garantiert, dass sie nicht immer untreu sein werden, sondern eines Tages Gott treu sein werden, weil er sie souverän erwählt hat. Vgl. Epheser 1, 3.4. Jesaja 63, 11#11. 63, 7 – 64, 12: Als einer der Wächter Israels betet Jesaja in Buße, Sündenbekenntnis und für Israels Wiederherstellung zugunsten des treuen Überrest (vgl. 62, 6.7). 63, 7 Das Gebet betrachtet rückblickend Gottes mitleidiges Handeln zugunsten seines Volkes trotz ihrer Untreue zu ihm. 63, 7 Gnadenerweisungen … Gnadenerweisungen. Alle Plurale in diesem Vers implizieren, dass Worte nicht ausreichen, um all die Gnadenerweise und unverdienten Barmherzigkeiten aufzuzählen, die Gott den Israeliten wegen seines ewigen Bundes mit ihnen immer wieder erwiesen hat. Durch seine Erwählung wurden sie zu seinem Volk und er ihr Retter (43, 1.3); das garantiert, dass sie nicht immer untreu sein werden, sondern eines Tages Gott treu sein werden, weil er sie souverän erwählt hat. Vgl. Epheser 1, 3.4. Jesaja 63, 12#12. 63, 7 – 64, 12: Als einer der Wächter Israels betet Jesaja in Buße, Sündenbekenntnis und für Israels Wiederherstellung zugunsten des treuen Überrest (vgl. 62, 6.7). 63, 7 Das Gebet betrachtet rückblickend Gottes mitleidiges Handeln zugunsten seines Volkes trotz ihrer Untreue zu ihm. 63, 7 Gnadenerweisungen … Gnadenerweisungen. Alle Plurale in diesem Vers implizieren, dass Worte nicht ausreichen, um all die Gnadenerweise und unverdienten Barmherzigkeiten aufzuzählen, die Gott den Israeliten wegen seines ewigen Bundes mit ihnen immer wieder erwiesen hat. Durch seine Erwählung wurden sie zu seinem Volk und er ihr Retter (43, 1.3); das garantiert, dass sie nicht immer untreu sein werden, sondern eines Tages Gott treu sein werden, weil er sie souverän erwählt hat. Vgl. Epheser 1, 3.4. Jesaja 63, 13#13. 63, 7 – 64, 12: Als einer der Wächter Israels betet Jesaja in Buße, Sündenbekenntnis und für Israels Wiederherstellung zugunsten des treuen Überrest (vgl. 62, 6.7). 63, 7 Das Gebet betrachtet rückblickend Gottes mitleidiges Handeln zugunsten seines Volkes trotz ihrer Untreue zu ihm. 63, 7 Gnadenerweisungen … Gnadenerweisungen. Alle Plurale in diesem Vers implizieren, dass Worte nicht ausreichen, um all die Gnadenerweise und unverdienten Barmherzigkeiten aufzuzählen, die Gott den Israeliten wegen seines ewigen Bundes mit ihnen immer wieder erwiesen hat. Durch seine Erwählung wurden sie zu seinem Volk und er ihr Retter (43, 1.3); das garantiert, dass sie nicht immer untreu sein werden, sondern eines Tages Gott treu sein werden, weil er sie souverän erwählt hat. Vgl. Epheser 1, 3.4. Jesaja 63, 14#14. 63, 7 – 64, 12: Als einer der Wächter Israels betet Jesaja in Buße, Sündenbekenntnis und für Israels Wiederherstellung zugunsten des treuen Überrest (vgl. 62, 6.7). 63, 7 Das Gebet betrachtet rückblickend Gottes mitleidiges Handeln zugunsten seines Volkes trotz ihrer Untreue zu ihm. 63, 7 Gnadenerweisungen … Gnadenerweisungen. Alle Plurale in diesem Vers implizieren, dass Worte nicht ausreichen, um all die Gnadenerweise und unverdienten Barmherzigkeiten aufzuzählen, die Gott den Israeliten wegen seines ewigen Bundes mit ihnen immer wieder erwiesen hat. Durch seine Erwählung wurden sie zu seinem Volk und er ihr Retter (43, 1.3); das garantiert, dass sie nicht immer untreu sein werden, sondern eines Tages Gott treu sein werden, weil er sie souverän erwählt hat. Vgl. Epheser 1, 3.4. Jesaja 63, 15#15. 63, 15: Wo … deine Macht? Jesaja fragte als Vertreter des Volkes, ob Gott seine Gefühle für Israel geändert hatte, und betete um neue Gnadenerweise, wie Gott sie der Nation früher erwiesen hatte. Jesaja 63, 16#16. 63, 16: Abraham … Israel. Die natürlichen Vorfahren der Nation, Abraham und Jakob (Israel), spielten im jüdischen Denken eine entscheidende Rolle. Es war die hartnäckige Versuchung und Sünde der Juden, auf ihr bloßes Vorrecht der Abstammung von Abraham und Jakob zu vertrauen (vgl. Matthäus 3, 9; Johannes 4, 12; 8, 39), aber zuletzt verzichten sie darauf, um allein auf Gott als Vater zu vertrauen. Jesaja 63, 17#17. 63, 17: abirren lassen … unser Herz verstocken. Das bedeutet, dass Gott zuließ, dass sie abirrten und in ihren Herzen beschwert wurden. Sie verleugneten nicht ihre eigene Schuld, sondern bekannten, dass Gott sie wegen dieser Schuld den Konsequenzen ihrer frevelhaften Entscheidungen preisgegeben hatte. Vgl. 6, 9.10; Psalm 81, 12.13; Hosea 4, 17; Römer 1, 24-28. Jesaja 63, 18#18. 63, 18: dein Heiligtum zertreten. Die Babylonier hatten zusammen mit anderen das Land eingenommen, welches Israel gegeben war, und hatten Gottes Heiligtum entweiht (Psalm 74, 3-7). Jesaja 63, 19#19. 63, 19: niemals … nicht. Israel klagte darüber, dass sein desolater Zustand dem der Nationen glich, die keine besondere Beziehung zum Herrn hatten. Jesaja 64, 1#1. 64, 1: Eine Bitte an den Herrn, seine Macht zu zeigen, wie er es in früheren Zeiten getan hatte. 64, 1 die Himmel zerrissest … erbebten vor deinem Angesicht. Israels Reaktion auf seine eigene Klage (63, 19) war die Bitte, dass Gott plötzlich erscheine, um an den Feinden seines Volkes Rache zu üben (vgl. Psalm 18, 8-9; 144, 5; Hab 3, 5.6) und sich wieder im Gericht zu offenbaren, wie er es am Berg Sinai getan hatte (2. Mose 19, 18; Richter 5, 5; Psalm 68, 9; Hebräer 12, 18-20). So wie Gottes Name geehrt werden soll durch seine Erlösung Israels (63, 14), so soll er auch weitverbreitet anerkannt werden wegen seines Gerichts über Israels Feinde (Psalm 99, 1). Jesaja 64, 2#2. 64, 1: Eine Bitte an den Herrn, seine Macht zu zeigen, wie er es in früheren Zeiten getan hatte. 64, 1 die Himmel zerrissest … erbebten vor deinem Angesicht. Israels Reaktion auf seine eigene Klage (63, 19) war die Bitte, dass Gott plötzlich erscheine, um an den Feinden seines Volkes Rache zu üben (vgl. Psalm 18, 8-9; 144, 5; Hab 3, 5.6) und sich wieder im Gericht zu offenbaren, wie er es am Berg Sinai getan hatte (2. Mose 19, 18; Richter 5, 5; Psalm 68, 9; Hebräer 12, 18-20). So wie Gottes Name geehrt werden soll durch seine Erlösung Israels (63, 14), so soll er auch weitverbreitet anerkannt werden wegen seines Gerichts über Israels Feinde (Psalm 99, 1). Jesaja 64, 3#3. 64, 1: Eine Bitte an den Herrn, seine Macht zu zeigen, wie er es in früheren Zeiten getan hatte. 64, 1 die Himmel zerrissest … erbebten vor deinem Angesicht. Israels Reaktion auf seine eigene Klage (63, 19) war die Bitte, dass Gott plötzlich erscheine, um an den Feinden seines Volkes Rache zu üben (vgl. Psalm 18, 8-9; 144, 5; Hab 3, 5.6) und sich wieder im Gericht zu offenbaren, wie er es am Berg Sinai getan hatte (2. Mose 19, 18; Richter 5, 5; Psalm 68, 9; Hebräer 12, 18-20). So wie Gottes Name geehrt werden soll durch seine Erlösung Israels (63, 14), so soll er auch weitverbreitet anerkannt werden wegen seines Gerichts über Israels Feinde (Psalm 99, 1). Jesaja 64, 4#4. 64, 1: Eine Bitte an den Herrn, seine Macht zu zeigen, wie er es in früheren Zeiten getan hatte. 64, 1 die Himmel zerrissest … erbebten vor deinem Angesicht. Israels Reaktion auf seine eigene Klage (63, 19) war die Bitte, dass Gott plötzlich erscheine, um an den Feinden seines Volkes Rache zu üben (vgl. Psalm 18, 8-9; 144, 5; Hab 3, 5.6) und sich wieder im Gericht zu offenbaren, wie er es am Berg Sinai getan hatte (2. Mose 19, 18; Richter 5, 5; Psalm 68, 9; Hebräer 12, 18-20). So wie Gottes Name geehrt werden soll durch seine Erlösung Israels (63, 14), so soll er auch weitverbreitet anerkannt werden wegen seines Gerichts über Israels Feinde (Psalm 99, 1). Jesaja 64, 5#5. 64, 1: Eine Bitte an den Herrn, seine Macht zu zeigen, wie er es in früheren Zeiten getan hatte. 64, 1 die Himmel zerrissest … erbebten vor deinem Angesicht. Israels Reaktion auf seine eigene Klage (63, 19) war die Bitte, dass Gott plötzlich erscheine, um an den Feinden seines Volkes Rache zu üben (vgl. Psalm 18, 8-9; 144, 5; Hab 3, 5.6) und sich wieder im Gericht zu offenbaren, wie er es am Berg Sinai getan hatte (2. Mose 19, 18; Richter 5, 5; Psalm 68, 9; Hebräer 12, 18-20). So wie Gottes Name geehrt werden soll durch seine Erlösung Israels (63, 14), so soll er auch weitverbreitet anerkannt werden wegen seines Gerichts über Israels Feinde (Psalm 99, 1). Jesaja 64, 6#6. 64, 6: niemand, der deinen Namen anrief. Der Prophet findet keine Ausnahme unter einem Volk, das wegen seiner Missetaten von Gott getrennt ist. S. Anm. zu Römer 3, 10-18. Ein solches Suchen und Anrufen des Herrn, wie Jesaja es in 55, 6.7 beschrieb, kann nur durch die vollmächtige Überführung und Erweckung des sündigen Herzens durch den Heiligen Geist geschehen. Somit erkennt das Gebet Gott als Töpfer an, der Macht über den Ton hat, und bittet ihn, ein Rettungswerk zu tun (V. 8). Vgl. 45, 9.10; 60, 21; 63, 16. Gott hat verheißen, dass ein solches Werk seinen Zorn beenden (54, 7.8) und seine Erinnerung an Sünde beenden wird (V. 9; 43, 25). Jesaja 64, 7#7. 64, 6: niemand, der deinen Namen anrief. Der Prophet findet keine Ausnahme unter einem Volk, das wegen seiner Missetaten von Gott getrennt ist. S. Anm. zu Römer 3, 10-18. Ein solches Suchen und Anrufen des Herrn, wie Jesaja es in 55, 6.7 beschrieb, kann nur durch die vollmächtige Überführung und Erweckung des sündigen Herzens durch den Heiligen Geist geschehen. Somit erkennt das Gebet Gott als Töpfer an, der Macht über den Ton hat, und bittet ihn, ein Rettungswerk zu tun (V. 8). Vgl. 45, 9.10; 60, 21; 63, 16. Gott hat verheißen, dass ein solches Werk seinen Zorn beenden (54, 7.8) und seine Erinnerung an Sünde beenden wird (V. 9; 43, 25). Jesaja 64, 8#8. 64, 6: niemand, der deinen Namen anrief. Der Prophet findet keine Ausnahme unter einem Volk, das wegen seiner Missetaten von Gott getrennt ist. S. Anm. zu Römer 3, 10-18. Ein solches Suchen und Anrufen des Herrn, wie Jesaja es in 55, 6.7 beschrieb, kann nur durch die vollmächtige Überführung und Erweckung des sündigen Herzens durch den Heiligen Geist geschehen. Somit erkennt das Gebet Gott als Töpfer an, der Macht über den Ton hat, und bittet ihn, ein Rettungswerk zu tun (V. 8). Vgl. 45, 9.10; 60, 21; 63, 16. Gott hat verheißen, dass ein solches Werk seinen Zorn beenden (54, 7.8) und seine Erinnerung an Sünde beenden wird (V. 9; 43, 25). Jesaja 64, 9#9. Jesaja 64, 10#10. 64, 10: in Flammen aufgegangen … verwüstet. Durch die prophetische Offenbarung sprach Jesaja diese Worte aus, viele Jahre bevor 586 v. Chr. Jerusalem fiel und der Tempel zerstört wurde. Doch klagte er über den Fall als sei er bereits geschehen. Gottes Volk steckte verzweifelt in der Klemme und ihre Gebete waren eindringlich und beharrlich: »Wie kannst du dastehen und zuschauen, wenn dein Volk und dein Land so verödet sind?« Jesaja 64, 11#11. Jesaja 65, 1#1. 65, 1: Als Reaktion auf das Gebet von 63, 7 – 64, 12 wiederholte der Herr seine Gerichtswarnungen. 65, 1 nicht nach mir fragten … nicht suchten … nicht ausgerufen. Die Israeliten suchten zwar den Herrn, aber nur oberflächlich. Sie suchten ihn nicht wirklich. Das NT schreibt diesen Worten in Römer 10, 20 einen weiteren Sinn zu und wendet sie auf die Heiden an, die Gott durch das Werk seiner souveränen Gnade finden. Jesaja 65, 2#2. 65, 1: Als Reaktion auf das Gebet von 63, 7 – 64, 12 wiederholte der Herr seine Gerichtswarnungen. 65, 1 nicht nach mir fragten … nicht suchten … nicht ausgerufen. Die Israeliten suchten zwar den Herrn, aber nur oberflächlich. Sie suchten ihn nicht wirklich. Das NT schreibt diesen Worten in Römer 10, 20 einen weiteren Sinn zu und wendet sie auf die Heiden an, die Gott durch das Werk seiner souveränen Gnade finden. Jesaja 65, 3#3. 65, 1: Als Reaktion auf das Gebet von 63, 7 – 64, 12 wiederholte der Herr seine Gerichtswarnungen. 65, 1 nicht nach mir fragten … nicht suchten … nicht ausgerufen. Die Israeliten suchten zwar den Herrn, aber nur oberflächlich. Sie suchten ihn nicht wirklich. Das NT schreibt diesen Worten in Römer 10, 20 einen weiteren Sinn zu und wendet sie auf die Heiden an, die Gott durch das Werk seiner souveränen Gnade finden. Jesaja 65, 4#4. 65, 1: Als Reaktion auf das Gebet von 63, 7 – 64, 12 wiederholte der Herr seine Gerichtswarnungen. 65, 1 nicht nach mir fragten … nicht suchten … nicht ausgerufen. Die Israeliten suchten zwar den Herrn, aber nur oberflächlich. Sie suchten ihn nicht wirklich. Das NT schreibt diesen Worten in Römer 10, 20 einen weiteren Sinn zu und wendet sie auf die Heiden an, die Gott durch das Werk seiner souveränen Gnade finden. Jesaja 65, 5#5. 65, 1: Als Reaktion auf das Gebet von 63, 7 – 64, 12 wiederholte der Herr seine Gerichtswarnungen. 65, 1 nicht nach mir fragten … nicht suchten … nicht ausgerufen. Die Israeliten suchten zwar den Herrn, aber nur oberflächlich. Sie suchten ihn nicht wirklich. Das NT schreibt diesen Worten in Römer 10, 20 einen weiteren Sinn zu und wendet sie auf die Heiden an, die Gott durch das Werk seiner souveränen Gnade finden. Jesaja 65, 6#6. 65, 1: Als Reaktion auf das Gebet von 63, 7 – 64, 12 wiederholte der Herr seine Gerichtswarnungen. 65, 1 nicht nach mir fragten … nicht suchten … nicht ausgerufen. Die Israeliten suchten zwar den Herrn, aber nur oberflächlich. Sie suchten ihn nicht wirklich. Das NT schreibt diesen Worten in Römer 10, 20 einen weiteren Sinn zu und wendet sie auf die Heiden an, die Gott durch das Werk seiner souveränen Gnade finden. Jesaja 65, 7#7. 65, 1: Als Reaktion auf das Gebet von 63, 7 – 64, 12 wiederholte der Herr seine Gerichtswarnungen. 65, 1 nicht nach mir fragten … nicht suchten … nicht ausgerufen. Die Israeliten suchten zwar den Herrn, aber nur oberflächlich. Sie suchten ihn nicht wirklich. Das NT schreibt diesen Worten in Römer 10, 20 einen weiteren Sinn zu und wendet sie auf die Heiden an, die Gott durch das Werk seiner souveränen Gnade finden. Jesaja 65, 8#8. 65, 8: Inmitten des Grimms des letzten Gerichts, wenn die Zeit der Drangsal Jakobs kommt (vgl. Jeremia 30, 7) und Gott Israel von den Rebellen reinigt (vgl. Hesekiel 20, 38), wird auch die Wiederherstellung des treuen Überrests im Land stattfinden. Obgleich die Nation als ganze vom Gericht getroffen wird, wird Gott den treuen Überrest – »meine Knechte« (1, 9) – verschonen und ins künftige Reich retten (vgl. Sacharja 12, 10-13, 1; Römer 11, 25-27). Dazu gehört auch die buchstäbliche Rückkehr der Erwählten Gottes, der gläubigen Juden, nach Israel (57, 13). Jesaja 65, 9#9. 65, 8: Inmitten des Grimms des letzten Gerichts, wenn die Zeit der Drangsal Jakobs kommt (vgl. Jeremia 30, 7) und Gott Israel von den Rebellen reinigt (vgl. Hesekiel 20, 38), wird auch die Wiederherstellung des treuen Überrests im Land stattfinden. Obgleich die Nation als ganze vom Gericht getroffen wird, wird Gott den treuen Überrest – »meine Knechte« (1, 9) – verschonen und ins künftige Reich retten (vgl. Sacharja 12, 10-13, 1; Römer 11, 25-27). Dazu gehört auch die buchstäbliche Rückkehr der Erwählten Gottes, der gläubigen Juden, nach Israel (57, 13). Jesaja 65, 10#10. 65, 8: Inmitten des Grimms des letzten Gerichts, wenn die Zeit der Drangsal Jakobs kommt (vgl. Jeremia 30, 7) und Gott Israel von den Rebellen reinigt (vgl. Hesekiel 20, 38), wird auch die Wiederherstellung des treuen Überrests im Land stattfinden. Obgleich die Nation als ganze vom Gericht getroffen wird, wird Gott den treuen Überrest – »meine Knechte« (1, 9) – verschonen und ins künftige Reich retten (vgl. Sacharja 12, 10-13, 1; Römer 11, 25-27). Dazu gehört auch die buchstäbliche Rückkehr der Erwählten Gottes, der gläubigen Juden, nach Israel (57, 13). Jesaja 65, 11#11. 65, 11: Eine weitere Gerichtsankündigung für die rebellierenden Israeliten, die zur Anbetung heidnischer Götter Zuflucht nahmen wie Gad (»Glück«) und Meni (»Schicksal«) und niemandem die Schuld am Schwert der Verdammnis geben konnten, das auf sie herabfiel. Jesaja 65, 12#12. 65, 11: Eine weitere Gerichtsankündigung für die rebellierenden Israeliten, die zur Anbetung heidnischer Götter Zuflucht nahmen wie Gad (»Glück«) und Meni (»Schicksal«) und niemandem die Schuld am Schwert der Verdammnis geben konnten, das auf sie herabfiel. Jesaja 65, 13#13. 65, 13: Der Herr richtet sich weiterhin an die rebellischen Götzendiener und zieht einen deutlichen Unterschied zwischen den Gläubigen und den Ungläubigen in Israel. Jesaja 65, 14#14. 65, 13: Der Herr richtet sich weiterhin an die rebellischen Götzendiener und zieht einen deutlichen Unterschied zwischen den Gläubigen und den Ungläubigen in Israel. Jesaja 65, 15#15. 65, 15: Namen … zum Fluchwort … anderen Namen. Israels neuer Name sollte seine bevorzugte Stellung unter den Nationen ausdrücken (62, 2-4). Die treulosen Israeliten andererseits sollten Schmach von Menschen erleiden, sodass sie den Namen »Jude« abstritten. Jesaja 65, 16#16. 65, 16: wahrhaftigen Gott. Wörtl. »Amen-Gott«, womit der wahre Gott, der wahrhaftige Gott gemeint ist, der seine Verheißungen an Israel erfüllen und sich somit in den Augen aller Menschen rechtfertigen wird. Eines Tages werden die Rebellen vertilgt werden und der erlöste Überrest wird bleiben. In jener Zeit werden alle Segnungen und Schwüre im Namen des einen und einzigen Gottes getan werden, denn alle Götzen wurden besiegt und vergessen in der Herrlichkeit des Reiches des Messias. Jesaja 65, 17#17. 65, 17: Die Segnungen des treuen Israel im künftigen Reich werden beschrieben. 65, 17 einen neuen Himmel und eine neue Erde. Zu Israels künftigem Reich gehört ein zeitliches Reich von tausend Jahren (s. Anm. zu Offenbarung 20, 1-10) und ein ewiges Reich in Gottes neuer Schöpfung (51, 6.16; 54, 10; 66, 22; vgl. Offenbarung 21, 1-8). Der Prophet verwendet das ewige Reich hier als Bezugpunkt für beides. Jesajas Prophezeiung erklärt nicht, welche Beziehung zwischen den zwei Seiten des Reiches besteht, wie es aus späteren Prophezeiungen deutlich wird (Offenbarung 20, 1 – 21, 8). Das ist vergleichbar mit der Verschmelzung von Jesu erstem und zweitem Kommen, aufgrund der diese manchmal nicht zu unterscheiden sind (vgl. 61, 1.2). Jesaja 65, 18#18. 65, 17: Die Segnungen des treuen Israel im künftigen Reich werden beschrieben. 65, 17 einen neuen Himmel und eine neue Erde. Zu Israels künftigem Reich gehört ein zeitliches Reich von tausend Jahren (s. Anm. zu Offenbarung 20, 1-10) und ein ewiges Reich in Gottes neuer Schöpfung (51, 6.16; 54, 10; 66, 22; vgl. Offenbarung 21, 1-8). Der Prophet verwendet das ewige Reich hier als Bezugpunkt für beides. Jesajas Prophezeiung erklärt nicht, welche Beziehung zwischen den zwei Seiten des Reiches besteht, wie es aus späteren Prophezeiungen deutlich wird (Offenbarung 20, 1 – 21, 8). Das ist vergleichbar mit der Verschmelzung von Jesu erstem und zweitem Kommen, aufgrund der diese manchmal nicht zu unterscheiden sind (vgl. 61, 1.2). Jesaja 65, 19#19. 65, 17: Die Segnungen des treuen Israel im künftigen Reich werden beschrieben. 65, 17 einen neuen Himmel und eine neue Erde. Zu Israels künftigem Reich gehört ein zeitliches Reich von tausend Jahren (s. Anm. zu Offenbarung 20, 1-10) und ein ewiges Reich in Gottes neuer Schöpfung (51, 6.16; 54, 10; 66, 22; vgl. Offenbarung 21, 1-8). Der Prophet verwendet das ewige Reich hier als Bezugpunkt für beides. Jesajas Prophezeiung erklärt nicht, welche Beziehung zwischen den zwei Seiten des Reiches besteht, wie es aus späteren Prophezeiungen deutlich wird (Offenbarung 20, 1 – 21, 8). Das ist vergleichbar mit der Verschmelzung von Jesu erstem und zweitem Kommen, aufgrund der diese manchmal nicht zu unterscheiden sind (vgl. 61, 1.2). Jesaja 65, 20#20. 65, 17: Die Segnungen des treuen Israel im künftigen Reich werden beschrieben. 65, 17 einen neuen Himmel und eine neue Erde. Zu Israels künftigem Reich gehört ein zeitliches Reich von tausend Jahren (s. Anm. zu Offenbarung 20, 1-10) und ein ewiges Reich in Gottes neuer Schöpfung (51, 6.16; 54, 10; 66, 22; vgl. Offenbarung 21, 1-8). Der Prophet verwendet das ewige Reich hier als Bezugpunkt für beides. Jesajas Prophezeiung erklärt nicht, welche Beziehung zwischen den zwei Seiten des Reiches besteht, wie es aus späteren Prophezeiungen deutlich wird (Offenbarung 20, 1 – 21, 8). Das ist vergleichbar mit der Verschmelzung von Jesu erstem und zweitem Kommen, aufgrund der diese manchmal nicht zu unterscheiden sind (vgl. 61, 1.2). Jesaja 65, 21#21. 65, 17: Die Segnungen des treuen Israel im künftigen Reich werden beschrieben. 65, 17 einen neuen Himmel und eine neue Erde. Zu Israels künftigem Reich gehört ein zeitliches Reich von tausend Jahren (s. Anm. zu Offenbarung 20, 1-10) und ein ewiges Reich in Gottes neuer Schöpfung (51, 6.16; 54, 10; 66, 22; vgl. Offenbarung 21, 1-8). Der Prophet verwendet das ewige Reich hier als Bezugpunkt für beides. Jesajas Prophezeiung erklärt nicht, welche Beziehung zwischen den zwei Seiten des Reiches besteht, wie es aus späteren Prophezeiungen deutlich wird (Offenbarung 20, 1 – 21, 8). Das ist vergleichbar mit der Verschmelzung von Jesu erstem und zweitem Kommen, aufgrund der diese manchmal nicht zu unterscheiden sind (vgl. 61, 1.2). Jesaja 65, 22#22. 65, 17: Die Segnungen des treuen Israel im künftigen Reich werden beschrieben. 65, 17 einen neuen Himmel und eine neue Erde. Zu Israels künftigem Reich gehört ein zeitliches Reich von tausend Jahren (s. Anm. zu Offenbarung 20, 1-10) und ein ewiges Reich in Gottes neuer Schöpfung (51, 6.16; 54, 10; 66, 22; vgl. Offenbarung 21, 1-8). Der Prophet verwendet das ewige Reich hier als Bezugpunkt für beides. Jesajas Prophezeiung erklärt nicht, welche Beziehung zwischen den zwei Seiten des Reiches besteht, wie es aus späteren Prophezeiungen deutlich wird (Offenbarung 20, 1 – 21, 8). Das ist vergleichbar mit der Verschmelzung von Jesu erstem und zweitem Kommen, aufgrund der diese manchmal nicht zu unterscheiden sind (vgl. 61, 1.2). Jesaja 65, 23#23. 65, 17: Die Segnungen des treuen Israel im künftigen Reich werden beschrieben. 65, 17 einen neuen Himmel und eine neue Erde. Zu Israels künftigem Reich gehört ein zeitliches Reich von tausend Jahren (s. Anm. zu Offenbarung 20, 1-10) und ein ewiges Reich in Gottes neuer Schöpfung (51, 6.16; 54, 10; 66, 22; vgl. Offenbarung 21, 1-8). Der Prophet verwendet das ewige Reich hier als Bezugpunkt für beides. Jesajas Prophezeiung erklärt nicht, welche Beziehung zwischen den zwei Seiten des Reiches besteht, wie es aus späteren Prophezeiungen deutlich wird (Offenbarung 20, 1 – 21, 8). Das ist vergleichbar mit der Verschmelzung von Jesu erstem und zweitem Kommen, aufgrund der diese manchmal nicht zu unterscheiden sind (vgl. 61, 1.2). Jesaja 65, 24#24. 65, 17: Die Segnungen des treuen Israel im künftigen Reich werden beschrieben. 65, 17 einen neuen Himmel und eine neue Erde. Zu Israels künftigem Reich gehört ein zeitliches Reich von tausend Jahren (s. Anm. zu Offenbarung 20, 1-10) und ein ewiges Reich in Gottes neuer Schöpfung (51, 6.16; 54, 10; 66, 22; vgl. Offenbarung 21, 1-8). Der Prophet verwendet das ewige Reich hier als Bezugpunkt für beides. Jesajas Prophezeiung erklärt nicht, welche Beziehung zwischen den zwei Seiten des Reiches besteht, wie es aus späteren Prophezeiungen deutlich wird (Offenbarung 20, 1 – 21, 8). Das ist vergleichbar mit der Verschmelzung von Jesu erstem und zweitem Kommen, aufgrund der diese manchmal nicht zu unterscheiden sind (vgl. 61, 1.2). Jesaja 65, 25#25. 65, 17: Die Segnungen des treuen Israel im künftigen Reich werden beschrieben. 65, 17 einen neuen Himmel und eine neue Erde. Zu Israels künftigem Reich gehört ein zeitliches Reich von tausend Jahren (s. Anm. zu Offenbarung 20, 1-10) und ein ewiges Reich in Gottes neuer Schöpfung (51, 6.16; 54, 10; 66, 22; vgl. Offenbarung 21, 1-8). Der Prophet verwendet das ewige Reich hier als Bezugpunkt für beides. Jesajas Prophezeiung erklärt nicht, welche Beziehung zwischen den zwei Seiten des Reiches besteht, wie es aus späteren Prophezeiungen deutlich wird (Offenbarung 20, 1 – 21, 8). Das ist vergleichbar mit der Verschmelzung von Jesu erstem und zweitem Kommen, aufgrund der diese manchmal nicht zu unterscheiden sind (vgl. 61, 1.2). Jesaja 66, 1#1. 66, 1: Jesaja beginnt die abschließende Zusammenfassung seiner Prophetie mit einer Erinnerung, dass Gott keinen Tempel aus Stein sucht, da ihm als Schöpfer aller Dinge das ganze Universum als Wohnstätte dient. Stephanus zitierte diese Schriftstelle vor dem Synedrium, um zu verdeutlichen, dass deren Mitglieder irrten, wenn sie Gott auf einen von Händen gemachten Tempel beschränken wollten (Apostelgeschichte 7, 49.50). Im Gegensatz dazu sucht Gott Herzen, um darin zu wohnen: Herzen, die weich und zerbrochen sind und denen es nicht um äußerliche Religiosität geht (vgl. Matthäus 5, 3-9). Gott will im Herzen eines Menschen wohnen, der Gottes Wort ernst nimmt (vgl. 66, 5; Johannes 14, 23). Jesaja 66, 2#2. 66, 1: Jesaja beginnt die abschließende Zusammenfassung seiner Prophetie mit einer Erinnerung, dass Gott keinen Tempel aus Stein sucht, da ihm als Schöpfer aller Dinge das ganze Universum als Wohnstätte dient. Stephanus zitierte diese Schriftstelle vor dem Synedrium, um zu verdeutlichen, dass deren Mitglieder irrten, wenn sie Gott auf einen von Händen gemachten Tempel beschränken wollten (Apostelgeschichte 7, 49.50). Im Gegensatz dazu sucht Gott Herzen, um darin zu wohnen: Herzen, die weich und zerbrochen sind und denen es nicht um äußerliche Religiosität geht (vgl. Matthäus 5, 3-9). Gott will im Herzen eines Menschen wohnen, der Gottes Wort ernst nimmt (vgl. 66, 5; Johannes 14, 23). Jesaja 66, 3#3. 66, 3: der einen Menschen erschlägt. Gott verschmäht sogar die Opfer der Gottlosen (vgl. Sprüche 15, 8; 28, 9). Sie töteten oft Kinder, um sie als Opfer darzubringen (vgl. Hesekiel 23, 39). Einige Juden opferten Stiere mit ebenso leeren Herzen wie die Heiden »einen Menschen« auf dem Altar darbringen. einem Hund das Genick bricht. Das bezieht sich auf das Opfern von Hunden, die ebenso unrein sind (Jeremia 15, 3; vgl. 56, 10.11) wie Schweine (Matthäus 7, 6; 2. Petrus 2, 22). Wenn jemand ein Lamm mit derselben Haltung opferte, als sei es ein Hund, verriet das seine Herzensleere. Alle diese Bilder sollen die oberflächliche Heuchelei von jemanden veranschaulichen, der Gott ein Opfer darbringt, aber dabei nicht mehr im Herzen zerbrochen ist als ein Heide, der ein Kind tötet, einen Hund opfert, Schweinblut darbringt, einen Götzen preist und derartige Gräuel liebt. Solches wird Gott richten (V. 4). Jesaja 66, 4#4. Jesaja 66, 5#5. 66, 5: eure Brüder, die euch hassen. Die abgefallenen Israeliten verschärften ihre Rivalität gegenüber dem treuen Überrest (65, 11-15) und sagten in lästerlicher Weise: »Der HERR möge sich doch verherrlichen«. Das sagten sie in der sarkastischen Gesinnung der Abgefallen aus 5, 19. Letztendlich »werden sie sich schämen müssen«, weil Gottes Gericht über sie kommt. 66, 7-9 Ein weiterer Vergleich mit der Geburt eines Menschen (s. 13, 8), der hier zwei Lektionen vermitteln soll: 1.) Eine Geburt ist nicht möglich, ohne dass schmerzliche Wehen eintreten (V. 7.8); und 2.) wenn die Wehen beginnen, wird die Geburt gewisslich folgen (V. 9). Vgl. Jeremia 30, 6.7; Matthäus 24, 8; 1. Thessalonicher 5, 3. Das macht deutlich: Israels Leiden werden mit einer Rettung enden! Der Herr wird dem Überrest keine quälenden Wehen auferlegen, ohne sie ins Reich zu bringen (V. 10). Jesaja 66, 6#6. Jesaja 66, 7#7. Jesaja 66, 8#8. Jesaja 66, 9#9. Jesaja 66, 10#10. Jesaja 66, 11#11. 66, 11: euch satt trinkt. Der Prophet vergleicht Jerusalem mit einer stillenden Mutter. Jesaja 66, 12#12. 66, 12: Frieden … wie einen Strom. Dieses Bild beschreibt einen überströmenden Frieden, der vergleichbar ist mit einem Wadi, dass mit einem reißenden Wasserstrom angefüllt ist. Jesaja 66, 13#13. Jesaja 66, 14#14. Jesaja 66, 15#15. Jesaja 66, 16#16. Jesaja 66, 17#17. Jesaja 66, 18#18. Jesaja 66, 19#19. Jesaja 66, 20#20. Jesaja 66, 21#21. Jesaja 66, 22#22. Jesaja 66, 23#23. Jesaja 66, 24#24. Jeremia 1, 1#1. Jeremia 1, 2#2. Jeremia 1, 3#3. Jeremia 1, 4#4. Jeremia 1, 5#5. Jeremia 1, 6#6. Jeremia 1, 7#7. Jeremia 1, 8#8. Jeremia 1, 9#9. Jeremia 1, 10#10. Jeremia 1, 11#11. Jeremia 1, 12#12. Jeremia 1, 13#13. Jeremia 1, 14#14. Jeremia 1, 15#15. Jeremia 1, 16#16. Jeremia 1, 17#17. 1, 17: Jeremias Seite war die Verkündigung als Gottes Sprachrohr (V. 17); Gottes Seite war die Bewahrung des Propheten (V. 18.19). Gott beschützte ihn oftmals, z.B. in 11, 18-23; 20, 1ff. und 38, 7-13. Jeremia 1, 18#18. 1, 17: Jeremias Seite war die Verkündigung als Gottes Sprachrohr (V. 17); Gottes Seite war die Bewahrung des Propheten (V. 18.19). Gott beschützte ihn oftmals, z.B. in 11, 18-23; 20, 1ff. und 38, 7-13. Jeremia 1, 19#19. 1, 17: Jeremias Seite war die Verkündigung als Gottes Sprachrohr (V. 17); Gottes Seite war die Bewahrung des Propheten (V. 18.19). Gott beschützte ihn oftmals, z.B. in 11, 18-23; 20, 1ff. und 38, 7-13. Jeremia 2, 1#1. 2, 1: Jerusalems … Israel. Jeremia weist auf die Einfühlsamkeit des Herrn hin und auf seine Fürsorge für Israel in seiner frühen Geschichte (V. 21). Aber nach einigen Jahrhunderten waren viele: 1.) weit von dar, die Städte anzündeten (vgl. 4, 7), möglicherweise ein Hinweis auf die von den Babyloniern herbeigeführte Katastrophe in Jojakims 4. Jahr, und 3 Jahre später, als er sich auf Ägypten verließ (vgl. 20, 4; 46, 2; 2. Könige 24, 1.2). Jeremia 2, 2#2. 2, 1: Jerusalems … Israel. Jeremia weist auf die Einfühlsamkeit des Herrn hin und auf seine Fürsorge für Israel in seiner frühen Geschichte (V. 21). Aber nach einigen Jahrhunderten waren viele: 1.) weit von dar, die Städte anzündeten (vgl. 4, 7), möglicherweise ein Hinweis auf die von den Babyloniern herbeigeführte Katastrophe in Jojakims 4. Jahr, und 3 Jahre später, als er sich auf Ägypten verließ (vgl. 20, 4; 46, 2; 2. Könige 24, 1.2). Jeremia 2, 3#3. 2, 1: Jerusalems … Israel. Jeremia weist auf die Einfühlsamkeit des Herrn hin und auf seine Fürsorge für Israel in seiner frühen Geschichte (V. 21). Aber nach einigen Jahrhunderten waren viele: 1.) weit von dar, die Städte anzündeten (vgl. 4, 7), möglicherweise ein Hinweis auf die von den Babyloniern herbeigeführte Katastrophe in Jojakims 4. Jahr, und 3 Jahre später, als er sich auf Ägypten verließ (vgl. 20, 4; 46, 2; 2. Könige 24, 1.2). Jeremia 2, 4#4. Jeremia 2, 5#5. Jeremia 2, 6#6. Jeremia 2, 7#7. Jeremia 2, 8#8. Jeremia 2, 9#9. Jeremia 2, 10#10. Jeremia 2, 11#11. Jeremia 2, 12#12. Jeremia 2, 13#13. Jeremia 2, 14#14. Jeremia 2, 15#15. Jeremia 2, 16#16. 2, 16: Noph … Tachpanches. Diese beiden ägyptischen Städte stehen stellvertretend für das Land selbst. Jeremia 2, 17#17. Jeremia 2, 18#18. 2, 18: Die Abhängigkeit von den Bündnissen mit Ägypten und Assyrien war Teil des nationalen Ruins, eine Quelle der Schande (V. 36.37). Wasser des Nil. Gemeint ist einer der Nilarme. Jeremia 2, 19#19. 2, 19: Abfall. Vgl. 3, 6.8.11.12.14.22; 8, 5; 31, 22; 49, 4; Jesaja 57, 17; Hosea 11, 7; 14, 4. Hinsichtlich einer Erklärung der Bedeutung s. Anm. zu Sprüche 14, 14. Jeremia 2, 20#20. Jeremia 2, 21#21. Jeremia 2, 22#22. Jeremia 2, 23#23. 2, 23: den Baalen. Ein Sammelbegriff, der sich allgemein auf falsche Gottheiten bezieht. Kamelin. Das Volk wird in seinem Nachlaufen nach Götzen als weibliches Kamel beschrieben, das seinem Instinkt folgt, sowie als eine wilde, brünstige Eselin, die auf ihrer Suche nach einem Männchen nach Luft schnappt und Gleichgesinnte anzulocken versucht. Andere Bilder von Israel sind der Dieb, der sich schämt, wenn er ertappt wird (V. 26), und die Jungfrau oder Braut, die vergisst, was ihr Schönheit verleiht (V. 32). Jeremia 2, 24#24. Jeremia 2, 25#25. Jeremia 2, 26#26. Jeremia 2, 27#27. Jeremia 2, 28#28. Jeremia 2, 29#29. Jeremia 2, 30#30. Jeremia 2, 31#31. Jeremia 2, 32#32. Jeremia 2, 33#33. Jeremia 2, 34#34. Jeremia 2, 35#35. Jeremia 2, 36#36. Jeremia 2, 37#37. Jeremia 3, 1#1. 3, 1: Wenn ein Mann seine Frau verstößt. Ein solcher Mann durfte seine frühere Frau nicht wieder zur Ehefrau nehmen, da sie dadurch verunreinigt würde (5. Mose 24, 4) und es ein Skandal wäre. Jeremia gebrauchte diese Analogie, um Israel als eine geistliche Hure darzustellen, die viele Liebhaber hat, d.h. Völker (2, 18.25) und Götzen (2, 23-25; 3, 2.6-9). Dennoch würde die Gnade des Herrn Israel oder Juda wieder als seine Frau aufnehmen, wenn es Buße täte (3, 12-14). Jeremia 3, 2#2. Jeremia 3, 3#3. Jeremia 3, 4#4. Jeremia 3, 5#5. Jeremia 3, 6#6. 3, 6: Abtrünnige. Ebenso 3, 8.11.12.14. S. Anm. zu Sprüche 14, 14. Jeremia 3, 7#7. Jeremia 3, 8#8. 3, 8: ich … entlassen und ihr den Scheidebrief gegeben hatte. Obwohl Gott Scheidung hasst (Mal 2, 16), wird sie bei unbereutem Ehebruch geduldet (s. Anm. zu Matthäus 5, 32; 19, 8.9). Die Analogie, dass Gott Israel wegen seiner beständigen geistlichen Sünde entließ, deutet dies an. Gott hatte die Scheidung mit Israel vollzogen, aber noch nicht mit Juda (vgl. Jesaja 50, 1). Vgl. Esra 10, 3, wo Scheidung die richtige Handlung des Volkes Gottes ist, um sich von götzendienerischen Frauen zu trennen. Jeremia 3, 9#9. Jeremia 3, 10#10. Jeremia 3, 11#11. Jeremia 3, 12#12. Jeremia 3, 13#13. Jeremia 3, 14#14. 3, 14: ich bin euer Eheherr. Gott beschrieb seine Bundesbeziehung mit Israel als eine Ehe, und bat Juda in seiner Gnade, Buße zu tun und umzukehren. Er würde es wieder annehmen. Dass Hosea Gomer wieder aufnahm, dient als Bild für Gottes Wiederannahme seines bösen, götzendienerischen Volkes. Jeremia 3, 15#15. Jeremia 3, 16#16. 3, 16: es wird geschehen … in jenen Tagen. Wenn Israel Buße tut (V. 13.14.22), was erst im Tausendjährigen Reich geschehen wird, und Gott sein Volk entsprechend der vielen Aussagen der Propheten wiederherstellt (Jeremia 23, 5.6; 30-33; Hesekiel 36), wird er folgende Segnungen ausschütten: 1.) Hirten, die sie die Wahrheit lehren; 2.) seine eigene unmittelbare Gegenwart auf dem Thron in Jerusalem, und nicht bloß die Bundeslade; 3.) sogar die Treue heidnischer Nationen; 4.) Gerechtigkeit; 5.) wahrhaftige Anbetung; 6.) die Vereinigung von Israel (im Norden) und Juda (im Süden) zu einem Reich und 7.) die Wiedereinsetzung in ihr Gelobtes Land. Jeremia 3, 17#17. 3, 16: es wird geschehen … in jenen Tagen. Wenn Israel Buße tut (V. 13.14.22), was erst im Tausendjährigen Reich geschehen wird, und Gott sein Volk entsprechend der vielen Aussagen der Propheten wiederherstellt (Jeremia 23, 5.6; 30-33; Hesekiel 36), wird er folgende Segnungen ausschütten: 1.) Hirten, die sie die Wahrheit lehren; 2.) seine eigene unmittelbare Gegenwart auf dem Thron in Jerusalem, und nicht bloß die Bundeslade; 3.) sogar die Treue heidnischer Nationen; 4.) Gerechtigkeit; 5.) wahrhaftige Anbetung; 6.) die Vereinigung von Israel (im Norden) und Juda (im Süden) zu einem Reich und 7.) die Wiedereinsetzung in ihr Gelobtes Land. Jeremia 3, 18#18. 3, 16: es wird geschehen … in jenen Tagen. Wenn Israel Buße tut (V. 13.14.22), was erst im Tausendjährigen Reich geschehen wird, und Gott sein Volk entsprechend der vielen Aussagen der Propheten wiederherstellt (Jeremia 23, 5.6; 30-33; Hesekiel 36), wird er folgende Segnungen ausschütten: 1.) Hirten, die sie die Wahrheit lehren; 2.) seine eigene unmittelbare Gegenwart auf dem Thron in Jerusalem, und nicht bloß die Bundeslade; 3.) sogar die Treue heidnischer Nationen; 4.) Gerechtigkeit; 5.) wahrhaftige Anbetung; 6.) die Vereinigung von Israel (im Norden) und Juda (im Süden) zu einem Reich und 7.) die Wiedereinsetzung in ihr Gelobtes Land. Jeremia 3, 19#19. 3, 19: unter den Söhnen. Hier findet sich ein Hinweis auf die Adoption in Gottes Familie, wenn das Volk sich von seinen Götzen abwendet, um Gott als »Vater« anzuerkennen. Jeremia 3, 20#20. 3, 20: wie eine Frau ihrem Gefährten untreu wird. Zuvor hatte schon Hosea die gleiche Metaphorik benutzt (ca. 755-710 v.Chr.). Folglich hatte Gott die Scheidung vollzogen, da der geistliche Ehebruch unbereut blieb. Doch wenn es Buße tut, wird er Israel wieder aufnehmen (vgl. 3, 1). Haus Israel! Aufgrund der unwiederbringlichen Zerstreuung Israels im Norden (722 v.Chr.) wurde nun allein Juda mit dem Namen Israel bezeichnet, was Jeremia auch gelegentlich tut (vgl. 3, 20-23). Jeremia 3, 21#21. Jeremia 3, 22#22. Jeremia 3, 23#23. Jeremia 3, 24#24. Jeremia 3, 25#25. Jeremia 4, 1#1. Jeremia 4, 2#2. Jeremia 4, 3#3. 4, 3: Pflügt. Jeremia rief zu einer geistlichen Kehrtwendung von ihrem sündigen, verschwenderischen Leben auf. Er benutzt das Bild von gepflügtem Land, das aufgrund von Unkraut ehemals hart und unergiebig war, und nun zur Saat vorbereitet werden sollte (vgl. Matthäus 13, 1823). 4, 4 Beschneidet. Dieser Eingriff (1. Mose 17, 10-14) diente dazu, Fleisch wegzuschneiden, in dessen Falten sich Krankheitserreger befinden konnten, die auf die Ehefrauen übertragbar waren. Es war zur Aufrechterhaltung des Volkes Gottes wichtig. Allerdings war es auch ein Symbol für die Notwendigkeit, von der tödlichen Krankheit der Sünde im Herzen gereinigt zu werden. Der wirklich entscheidende Eingriff musste im Inneren vollzogen werden, wo Gott die Wegnahme von fleischlichen Dingen fordert, die das Herz von geistlicher Hingabe abhalten, sowie von wahrem Glauben an ihn und seinen Willen. Jeremia führte dieses Thema später noch weiter aus (31, 31-34; vgl. 5. Mose 10, 16; 30, 6; Römer 2, 29). Gott wählte das Geschlechtsorgan aus als Symbol für die Notwendigkeit des Menschen, von seinen Sünden gereinigt zu werden, weil es für die menschliche Verdorbenheit am bezeichnendsten ist, da er dadurch Generationen von Sündern zeugt. Jeremia 4, 4#4. Jeremia 4, 5#5. Jeremia 4, 6#6. 4, 6: Unheil von Norden. Dieses Unglück ist die babylonische Armee, die aus dieser Richtung einfallen würde. Der »Löwe« aus dem Dickicht passt aufgrund seiner Eroberungsmacht zu Babylon, zudem wurde Babylon durch Löwen mit Flügeln symbolisiert, die den Königshof bewachten. Babylon wird später in 20, 4 genannt. Viele Einzelheiten in Kap. 4 beschreiben bildhaft Krieger bei der Eroberung (V. 7.13.29). 4, 10 getäuscht. Wie Habakuk (Hab 1, 12-17) war auch Jeremia von diesen Worten des Gerichts entsetzt, die im Gegensatz zur herrschenden Hoffnung auf Frieden standen. Manchmal lässt Gott Dinge einfach zu, etwa dass falsche, irregeführte Propheten ein sündiges Volk betrügen, indem sie Frieden verheißen (vgl. 6, 14; 8, 11; 1. Könige 22, 21-24). Gott sieht, wie Menschen an ihrem Irrglauben festhalten und lässt es geschehen. Jeremia 4, 7#7. 4, 6: Unheil von Norden. Dieses Unglück ist die babylonische Armee, die aus dieser Richtung einfallen würde. Der »Löwe« aus dem Dickicht passt aufgrund seiner Eroberungsmacht zu Babylon, zudem wurde Babylon durch Löwen mit Flügeln symbolisiert, die den Königshof bewachten. Babylon wird später in 20, 4 genannt. Viele Einzelheiten in Kap. 4 beschreiben bildhaft Krieger bei der Eroberung (V. 7.13.29). 4, 10 getäuscht. Wie Habakuk (Hab 1, 12-17) war auch Jeremia von diesen Worten des Gerichts entsetzt, die im Gegensatz zur herrschenden Hoffnung auf Frieden standen. Manchmal lässt Gott Dinge einfach zu, etwa dass falsche, irregeführte Propheten ein sündiges Volk betrügen, indem sie Frieden verheißen (vgl. 6, 14; 8, 11; 1. Könige 22, 21-24). Gott sieht, wie Menschen an ihrem Irrglauben festhalten und lässt es geschehen. Jeremia 4, 8#8. Jeremia 4, 9#9. Jeremia 4, 10#10. Jeremia 4, 11#11. Jeremia 4, 12#12. Jeremia 4, 13#13. Jeremia 4, 14#14. 4, 14: Wasche. Jeremia rief auch weiterhin zur Sündenreinigung auf, um die nationale Zerstörung abzuwenden (V. 20), denn noch war Zeit zur Buße gegeben (vgl. Kap. 7.26). Jeremia 4, 15#15. Jeremia 4, 16#16. Jeremia 4, 17#17. Jeremia 4, 18#18. Jeremia 4, 19#19. Jeremia 4, 20#20. Jeremia 4, 21#21. Jeremia 4, 22#22. 4, 22: weise … Böses zu tun. Die Israeliten waren weise, Böses zu tun, aber für das Gute unverständig, d.h. für Gottes Willen. Paulus wandte dieses Prinzip an, indem er es in eine positive Aussage verkehrte. Er wollte, dass die Gläubigen in Rom weise zum Guten sind, aber unerfahren im Bösen (Römer 16, 19). Jeremia 4, 23#23. 4, 23: wüst. Jeremia mag sich zwar die Sprache entliehen haben, aber die Beschreibung spricht in ihrem Kontext nicht von der Schöpfung in 1. Mose 1, 2, sondern vom Gericht über das Land Israel und seine Städte (V. 20). Die Eindringlinge hinterließen es verwüstet und menschenleer durch Mord und Flucht (V. 25). Vom Himmel schien kein Licht, möglicherweise wegen der Rauchwolken, die aus den zerstörten Städten aufstiegen (V. 7.20). Jeremia 4, 24#24. Jeremia 4, 25#25. Jeremia 4, 26#26. Jeremia 4, 27#27. Jeremia 4, 28#28. Jeremia 4, 29#29. Jeremia 4, 30#30. Jeremia 4, 31#31. Jeremia 5, 1#1. 5, 1: einen Mann findet. Die Stadt war zu sündig, um auch nur einen Mann zu finden, der nach dem Maßstab von Wahrheit und Gerechtigkeit als Fürsprecher in Frage kam, um für Juda Gnade zu erwirken. Die Verweigerung der Buße war die Norm (V. 3) für das einfache Volk (V. 4) und seine Führer (V. 5). Jeremia 5, 2#2. Jeremia 5, 3#3. Jeremia 5, 4#4. Jeremia 5, 5#5. Jeremia 5, 6#6. 5, 6: Löwe. Die Invasoren wurden durch drei Tiere symbolisiert, die ihre Opfer reißen und fressen: Löwe (s. Anm. zu 4, 6.7), Wolf und Leopard stellen ein brutales Gericht über die Geringen (V. 4) und die Großen dar (V. 5). Jeremia 5, 7#7. 5, 7: sie brachen die Ehe. Oftmals wird Ehebruch bildlicherweise für Götzendienst oder politische Bündnisse gebraucht (s. Anm. zu 3, 1), doch hier ist Ehebruch im wörtlichen Sinn gemeint; Männer, die zu einer Prostituierten oder den Nachbarsfrauen gingen (V. 8) und somit gegen das 7. Gebot verstießen (2. Mose 20, 14). Jeremia 5, 8#8. Jeremia 5, 9#9. Jeremia 5, 10#10. 5, 10: nicht dem HERRN. Das Volk, hier als zu vernichtende Weinranken dargestellt (vgl. 11, 16.17), stand nicht wirklich in einem errettenden Verhältnis zum Herrn, sondern hatte ihn verlassen und seine Treue anderen Göttern zukommen lassen. Das Bild der Augen und Ohren, die nicht sehen bzw. nicht hören (V. 21), wird auch von Jesaja (Jesaja 6, 9) und Jesus Christus für falsche Bekenner benutzt (Matthäus 13, 13). Jesus spricht in Johannes 15, 2.6 von falschen Reben, die ins Feuer geworfen werden. Jeremia 5, 11#11. Jeremia 5, 12#12. Jeremia 5, 13#13. Jeremia 5, 14#14. 5, 14: meine Worte … Feuer. Das Gericht, das Gott durch Jeremia ankündigte, bedeutete Zerstörung für das Volk, aber nicht Ausrottung (V. 18; vgl. 23, 29). Jeremia 5, 15#15. Jeremia 5, 16#16. Jeremia 5, 17#17. Jeremia 5, 18#18. Jeremia 5, 19#19. Jeremia 5, 20#20. Jeremia 5, 21#21. Jeremia 5, 22#22. 5, 22: dem Meer den Sand. Gottes vorsehendes Handeln im natürlichen Bereich, wie z.B. 1.) die Erschaffung der Strände, um Überschwemmungen vorzubeugen, 2.) Regen zur entsprechenden Zeit (V. 24), und 3.) die Zeit zur Ernte (V. 24), sind Beweis genug für die Realität und Gnade des Herrn. Da das Volk sich von ihm abwandte, würde Gott diese nicht gewürdigten Geschenke wegnehmen (V. 25). Jeremia 5, 23#23. Jeremia 5, 24#24. Jeremia 5, 25#25. Jeremia 5, 26#26. Jeremia 5, 27#27. Jeremia 5, 28#28. Jeremia 5, 29#29. Jeremia 5, 30#30. Jeremia 5, 31#31. 5, 31: Propheten weissagen falsch. Damit waren Propheten mit erfundenen Botschaften gemeint, Priester, die ihre eigene Autorität geltend machten, und Nachfolger, die solche Unaufrichtigkeiten duldeten. Diese alle sind schuldig vor Gott. Jeremia 6, 1#1. 6, 1: Tekoa … Beth-Kerem. Tekoa, die Heimat von Amos, liegt etwa 10 km südlich von Bethlehem. Die Lage von Beth-Kerem (»Haus des Weinbergs«) ist unbekannt, aber wahrscheinlich in der Nähe Tekoas zu suchen. Da der Feind von Norden kam, würde das Volk nach Süden fliehen. Norden. S. Anm. zu 4, 6.7. Jeremia 6, 2#2. Jeremia 6, 3#3. 6, 3: Hirten. Gemeint waren feindliche Anführer der einfallenden Babylonier, deren Soldaten mit Herden verglichen werden. Jeremia 6, 4#4. Jeremia 6, 5#5. Jeremia 6, 6#6. 6, 6: Fällt Bäume. Eine Belagerungstaktik, bei der Bäume als Rampen gegen die Stadtmauern aufgerichtet wurden. Jeremia 6, 7#7. Jeremia 6, 8#8. Jeremia 6, 9#9. 6, 9: Nachlese halten. Im Gegensatz zu dem wohlwollenden Brauch, für die Armen Nahrung auf dem Feld liegen zu lassen (3. Mose 19, 9.10; Rt 2, 5-18), werden die Babylonier niemanden übrig lassen, wenn sie Juda »abernten«. Jeremia 6, 10#10. Jeremia 6, 11#11. Jeremia 6, 12#12. Jeremia 6, 13#13. Jeremia 6, 14#14. 6, 14: Friede, Friede! Böse Führer unter den Propheten und Priestern (V. 13) verkündeten fälschlicherweise Frieden und spendeten schwachen und kurzzeitigen Trost. Sie bewirkten keine wahre Heilung von der geistlichen Wunde und wussten nicht, wie mit der Sünde und ihren Auswirkungen zu verfahren war (V. 15). Es war nötig, zum Gehorsam zurückzukehren (V. 16). Vgl. 8, 11. Jeremia 6, 15#15. Jeremia 6, 16#16. 6, 16: Das Bild von verirrten Reisenden, die anhalten, um sich nach dem richtigen Weg zu erkundigen, den sie einst kannten, bevor sie sich so weit von ihm entfernten. Jeremia 6, 17#17. 6, 17: Wächter. Propheten. Jeremia 6, 18#18. Jeremia 6, 19#19. Jeremia 6, 20#20. 6, 20: nicht wohlgefällig. Importierte Düfte bei den Opfergaben machten diese vor Gott nicht angenehm, wenn die Anbeter sein Wort verachteten (V. 19). Jeremia 6, 21#21. 6, 21: Steine des Anstoßes. Vgl. Matthäus 21, 44; Jesaja 8, 14; 1. Petrus 2, 8. Jeremia 6, 22#22. 6, 22: Eine Beschreibung der Babylonier. Jeremia 6, 23#23. 6, 22: Eine Beschreibung der Babylonier. Jeremia 6, 24#24. Jeremia 6, 25#25. Jeremia 6, 26#26. Jeremia 6, 27#27. 6, 27: Ich habe dich … bestellt. Gott sandte Jeremia als eine Art »Prüfer«, um den Gehorsam des Volkes zu testen. Ihre Sünde hielt sie davon ab, reines Silber zu sein, stattdessen waren sie Bronze, Eisen, Blei und sogar unreines Silber, sodass sie die Prüfung nicht bestanden. Jeremia 6, 28#28. 6, 27: Ich habe dich … bestellt. Gott sandte Jeremia als eine Art »Prüfer«, um den Gehorsam des Volkes zu testen. Ihre Sünde hielt sie davon ab, reines Silber zu sein, stattdessen waren sie Bronze, Eisen, Blei und sogar unreines Silber, sodass sie die Prüfung nicht bestanden. Jeremia 6, 29#29. 6, 27: Ich habe dich … bestellt. Gott sandte Jeremia als eine Art »Prüfer«, um den Gehorsam des Volkes zu testen. Ihre Sünde hielt sie davon ab, reines Silber zu sein, stattdessen waren sie Bronze, Eisen, Blei und sogar unreines Silber, sodass sie die Prüfung nicht bestanden. Jeremia 6, 30#30. 6, 27: Ich habe dich … bestellt. Gott sandte Jeremia als eine Art »Prüfer«, um den Gehorsam des Volkes zu testen. Ihre Sünde hielt sie davon ab, reines Silber zu sein, stattdessen waren sie Bronze, Eisen, Blei und sogar unreines Silber, sodass sie die Prüfung nicht bestanden. Jeremia 7, 1#1. 7, 1: das Wort, das … erging. Dies war Jeremias erste Predigt im Tempel (V. 2); eine weitere findet sich in Kap. 26. Gott war über die von ihm aufgelisteten Sünden erzürnt (V. 6.19), besonders aber darüber, dass sein Tempel zu einer Räuberhöhle wurde (V. 11). Der Kern dieser Botschaft war jedoch, dass Gott die Eroberer nicht ins Land senden würde (V. 3.7), wenn Israel, selbst zu diesem späten Zeitpunkt, noch Buße täte. Sie sollten ihr Ohr nicht den Lügen schenken, wie der falschen Hoffnung auf einen sicheren Frieden, die auf dem Argument basierte, dass der Herr über seinen eigenen Tempel niemals Unglück bringen würde (V. 4). Sie sollten sich von ihren Sünden abwenden (V. 3.5.9) und mit ihrer Heuchelei Schluss machen (V. 10). Jeremia 7, 2#2. Jeremia 7, 3#3. Jeremia 7, 4#4. Jeremia 7, 5#5. Jeremia 7, 6#6. Jeremia 7, 7#7. 7, 7: in dem Land, das ich … gegeben habe, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Gott spricht von der Bedingungslosigkeit des verheißenen Landes im abrahamitischen Bund (1. Mose 12.15.17.22). Jeremia 7, 8#8. Jeremia 7, 9#9. Jeremia 7, 10#10. Jeremia 7, 11#11. Jeremia 7, 12#12. 7, 12: geht … hin zu … Silo. Gott ruft sie auf, nach Silo zurückzukehren, wo sich das Heiligtum zusammen mit der Bundeslade befunden hatte. Er hatte den Philistern erlaubt, diesen Ort zu verwüsten (1. Samuel 4), und er ist bereit, ähnliches mit Jerusalem, dem Ort seines Tempels, zu tun (V. 13.14). Jeremia 7, 13#13. 7, 13: mich früh aufmachte. Das spricht vom täglichen Dienst der Propheten (vgl. V. 25). Jeremia 7, 14#14. Jeremia 7, 15#15. 7, 15: gleichwie ich … Ephraims verworfen habe. Ephraim steht stellvertretend für das Nordreich Israel, da es der führende Stamm war (vgl. 2. Könige 17, 23). So wie Gott sie ins Exil nach Assyrien führte (ca. 722 v.Chr.), obwohl sie zahlreicher und stärker waren, wird er es mit dem Südreich tun. Jeremia 7, 16#16. 7, 16: keine Fürbitte. Gott sagte seinem Sprachrohr Jeremia, dass er nicht für das Volk beten möge (vgl. 11, 14). Er erkannte keine Bußfertigkeit bei Juda. Stattdessen fand er bei einem Volk, das beharrlich nicht hören wollte (V. 27; 19, 15), den leichtfertigen Gebrauch von selbsttäuschenden Sprüchen in 7, 4 sowie unverhohlene Götzenverehrung in V. 18. Vgl. 1. Johannes 5, 16. Jeremia 7, 17#17. Jeremia 7, 18#18. 7, 18: Himmelskönigin. Vgl. 44, 17-19.25. Die Juden verehrten Ischtar, eine assyrisch-babylonische Göttin, auch Astarte genannt, die Frau Baals oder Molochs. Da diese Gottheiten Zeugungskraft symbolisierten, beinhaltete ihre Verehrung Prostitution. Jeremia 7, 19#19. Jeremia 7, 20#20. Jeremia 7, 21#21. Jeremia 7, 22#22. 7, 22: ich habe … nichts befohlen. Verfasser der biblischen Bücher verwenden manchmal offensichtliche Verneinungen, um im Vergleich anderes hervorzuheben. Gott befahl seinem Volk beim Exodus nicht so sehr die Opfer, sondern vielmehr den Herzensgehorsam, aus dem die Opfer resultierten. Diese Vergleichsmethode findet sich ebenso in anderen Stellen (5. Mose 5, 3; Hosea 6, 6; 1. Johannes 3, 18). 7, 22 Brandopfer und Schlachtopfer … Gehorcht. Eine äußerst wichtige Betonung des inneren Gehorsams. Vgl. Josua 1, 8; 1. Samuel 15, 22; Sprüche 15, 8; 21, 3; Jesaja 1, 11-17; Hosea 6, 6; Matthäus 9, 13. Jeremia 7, 23#23. 7, 22: ich habe … nichts befohlen. Verfasser der biblischen Bücher verwenden manchmal offensichtliche Verneinungen, um im Vergleich anderes hervorzuheben. Gott befahl seinem Volk beim Exodus nicht so sehr die Opfer, sondern vielmehr den Herzensgehorsam, aus dem die Opfer resultierten. Diese Vergleichsmethode findet sich ebenso in anderen Stellen (5. Mose 5, 3; Hosea 6, 6; 1. Johannes 3, 18). 7, 22 Brandopfer und Schlachtopfer … Gehorcht. Eine äußerst wichtige Betonung des inneren Gehorsams. Vgl. Josua 1, 8; 1. Samuel 15, 22; Sprüche 15, 8; 21, 3; Jesaja 1, 11-17; Hosea 6, 6; Matthäus 9, 13. Jeremia 7, 24#24. Jeremia 7, 25#25. 7, 25: Vgl. V. 13. Jeremia 7, 26#26. Jeremia 7, 27#27. Jeremia 7, 28#28. Jeremia 7, 29#29. 7, 29: schere nun deinen Haarschmuck ab. Dieses Zeichen beschreibt, wie Gott das Volk abschneidet und es ins Exil führt. Hesekiel gebrauchte eine ähnliche Illustration, indem er sein Haar abschnitt (Hesekiel 5, 1-4). Niemals nimmt Gott dem wirklich Gläubigen seine geistliche Errettung (Johannes 6, 37; 10, 28.29). Jeremia 7, 30#30. Jeremia 7, 31#31. 7, 31: ihre Söhne … zu verbrennen. Obschon Gott diese Gräultat verboten hatte (3. Mose 18, 21; 20, 2-5; 5. Mose 12, 31), opferten die Israeliten auf den Höhen ihres Götzendienstes (Tophet) weiterhin Säuglinge im Hinnom-Tal (am Südende von Jerusalem). Sie brachten sie dem Feuergott Moloch dar, in dem Irrglauben, dass dieser Gott sie belohnen würde. S. Anm. zu 19, 6. Jeremia 7, 32#32. 7, 32: Tal der Schlachtung. Gott gab diesem Ort einen anderen Namen, da es während der babylonischen Invasion ein großes Blutbad geben würde. Jeremia 7, 33#33. Jeremia 7, 34#34. Jeremia 8, 1#1. 8, 1: die Gebeine … hervorholen. Die Eroberer würden auf der Suche nach Schätzen alle Gräber plündern und die Juden anschließend demütigen, indem sie die Gebeine der Reichen und Vornehmen in der Öffentlichkeit als ein Tribut an ihre Gottheiten ausbreiteten (V. 2). Jeremia 8, 2#2. Jeremia 8, 3#3. Jeremia 8, 4#4. 8, 4: Jeremia sprach von der natürlichen Reaktion eines fallenden Menschen, wieder aufzustehen, vom Verlassen und Wiederkehren, doch Juda kannte dies nicht. Jeremia 8, 5#5. 8, 5: Abkehr. S. Anm. zu 2, 19. Jeremia 8, 6#6. Jeremia 8, 7#7. 8, 7: Der Instinkt der Zugvögel führt sie im Frühling mit unfehlbarer Regelmäßigkeit aus ihren Winterquartieren nach Hause. Aber Gottes Volk wollte nicht zu ihm zurückkehren, obgleich der Winter des göttlichen Zorn herannahte. Jeremia 8, 8#8. Jeremia 8, 9#9. Jeremia 8, 10#10. Jeremia 8, 11#11. 8, 11: Vgl. 4, 10; 6, 14. Jeremia 8, 12#12. Jeremia 8, 13#13. Jeremia 8, 14#14. Jeremia 8, 15#15. Jeremia 8, 16#16. 8, 16: Dan. Ihr Stammesgebiet lag an der Nordgrenze des Landes, wo die Invasion beginnen und sich anschließend nach Süden fortsetzen sollte. Jeremia 8, 17#17. 8, 17: Schlangen … senden. Ein Bild für die babylonischen Sieger. Jeremia 8, 18#18. Jeremia 8, 19#19. 8, 19: fernen Land. Der Schrei der verbannten Juden, nachdem sie in die Gefangenschaft nach Babylon geführt wurden. Sie würden sich die Frage stellen, warum Gott dies über sein Land und Volk kommen ließ. Jeremia 8, 20#20. 8, 20: wir sind nicht gerettet! Die kommende Verwüstung wird verglichen mit der hoffnungslosen Pein, wenn die Erntezeit vorüber ist und die Menschen noch immer Mangel haben. Jeremia identifizierte sich mit dem Leid seines Volkes (V. 21) als ein Mann der Tränen (vgl. 8, 23), aber zugleich sah er ein solches Schicksal, das durch nichts zu lindern war. Es war kein heilender Balsam vorhanden, wie es ihn in Gilead im Überfluss gab (östlich des Sees von Galiläa), und kein Arzt, der zu heilen vermochte (vgl. 1. Mose 37, 25; 43, 11). Jeremia 8, 21#21. 8, 20: wir sind nicht gerettet! Die kommende Verwüstung wird verglichen mit der hoffnungslosen Pein, wenn die Erntezeit vorüber ist und die Menschen noch immer Mangel haben. Jeremia identifizierte sich mit dem Leid seines Volkes (V. 21) als ein Mann der Tränen (vgl. 8, 23), aber zugleich sah er ein solches Schicksal, das durch nichts zu lindern war. Es war kein heilender Balsam vorhanden, wie es ihn in Gilead im Überfluss gab (östlich des Sees von Galiläa), und kein Arzt, der zu heilen vermochte (vgl. 1. Mose 37, 25; 43, 11). Jeremia 8, 22#22. 8, 20: wir sind nicht gerettet! Die kommende Verwüstung wird verglichen mit der hoffnungslosen Pein, wenn die Erntezeit vorüber ist und die Menschen noch immer Mangel haben. Jeremia identifizierte sich mit dem Leid seines Volkes (V. 21) als ein Mann der Tränen (vgl. 8, 23), aber zugleich sah er ein solches Schicksal, das durch nichts zu lindern war. Es war kein heilender Balsam vorhanden, wie es ihn in Gilead im Überfluss gab (östlich des Sees von Galiläa), und kein Arzt, der zu heilen vermochte (vgl. 1. Mose 37, 25; 43, 11). Jeremia 8, 23#23. 8, 23: Wasser …Tränenquell. Jeremia sorgte sich so sehr, dass er sich sehnte, durch Tränen Erleichterung zu finden. Er sehnte sich nach einem Rückzugsort, um zeitweilig von Judas Sündenlast befreit zu werden. Jeremia 9, 1#1. 9, 1: eine Herberge für Wanderer. In abgelegenen Gebieten wurden einfache quadratische Unterkünfte errichtet, die einen offenen Hof besaßen und Karawanen Platz boten. Obschon es in der Wüste einsam und schmutzig sein würde, gab Jeremia ihr den Vorzug vor Jerusalem, um die in V. 3-8 beschriebene moralische Verunreinigung des Volkes nicht mit ansehen zu müssen. Jeremia 9, 2#2. 9, 2: mich aber erkennen sie nicht. S. Anm. zu 5, 10. Jeremia 9, 3#3. Jeremia 9, 4#4. Jeremia 9, 5#5. Jeremia 9, 6#6. Jeremia 9, 7#7. Jeremia 9, 8#8. Jeremia 9, 9#9. Jeremia 9, 10#10. Jeremia 9, 11#11. Jeremia 9, 12#12. Jeremia 9, 13#13. Jeremia 9, 14#14. 9, 14: Wermut. Der Herr beschreibt die schrecklichen Leiden des Gerichts als Wermut, der sehr bittere Blätter hat. Ihre Nahrung würde Bitterkeit sein und ihr Wasser faul wie Galle, ein giftiges Kraut. Jeremia 9, 15#15. Jeremia 9, 16#16. Jeremia 9, 17#17. Jeremia 9, 18#18. Jeremia 9, 19#19. Jeremia 9, 20#20. Jeremia 9, 21#21. 9, 21: Es war schrecklich für die Juden zu hören, dass ihre Leichen verächtlich zertrampelt würden. Jeremia 9, 22#22. Jeremia 9, 23#23. 9, 23: er hat Einsicht und erkennt mich. Nichts als die wahre Erkenntnis Gottes konnte das Volk retten. Paulus bezieht sich zweimal auf diese Stelle (vgl. 1. Korinther 1, 31; 2. Korinther 10, 17). Jeremia 9, 24#24. Jeremia 9, 25#25. 9, 25: Ägypter … Wüste. Eine Vorschau auf Gottes Gericht über die Nationen; Details finden sich in Kap. 46-51. ein unbeschnittenes Herz. S. Anm. zu 4, 4. Jeremia 10, 1#1. Jeremia 10, 2#2. 10, 2: den Zeichen des Himmels. Die Heiden verehrten Himmelskörper – Sonne, Mond und die Sterne. 10, 4 verziert. Götzen wurden häufig aus Holz geschnitzt (V. 3) und mit Gold und Silber verziert (vgl. V. 9); andere wurden aus Ton geformt (Richter 18, 17; Jesaja 42, 17). Der Kontext stellt die Unfähigkeit (V. 3-5) dieser nichtexistierenden Götter heraus, Menschen zu bestrafen oder zu belohnen. 10, 7 König. Nur der ewige, lebendige Gott (vgl. Psalm 47.146), der in seiner Souveränität alle Dinge erschaffen hat und kontrolliert (vgl. V. 12.16; 5. Mose 4, 35), ist des Vertrauens wert. Im Gegensatz dazu werden irdische Götzen von Menschen hergestellt (V. 9) und verschwinden auch wieder (V. 15). Jeremia 10, 3#3. Jeremia 10, 4#4. Jeremia 10, 5#5. Jeremia 10, 6#6. Jeremia 10, 7#7. Jeremia 10, 8#8. Jeremia 10, 9#9. 10, 9: Tarsis. Eventuell ein Handelshafen in Südspanien oder auf Sardinien. Vgl. Jon 1, 3. Uphas. Die Lage ist ungewiss. Jeremia 10, 10#10. Jeremia 10, 11#11. 10, 11: Ein weiteres Mal wird der wahre und lebendige Schöpfer- Gott toten Götzen gegenübergestellt. Jeremia 10, 12#12. 10, 11: Ein weiteres Mal wird der wahre und lebendige Schöpfer- Gott toten Götzen gegenübergestellt. Jeremia 10, 13#13. 10, 11: Ein weiteres Mal wird der wahre und lebendige Schöpfer- Gott toten Götzen gegenübergestellt. Jeremia 10, 14#14. 10, 11: Ein weiteres Mal wird der wahre und lebendige Schöpfer- Gott toten Götzen gegenübergestellt. Jeremia 10, 15#15. 10, 11: Ein weiteres Mal wird der wahre und lebendige Schöpfer- Gott toten Götzen gegenübergestellt. Jeremia 10, 16#16. 10, 11: Ein weiteres Mal wird der wahre und lebendige Schöpfer- Gott toten Götzen gegenübergestellt. Jeremia 10, 17#17. Jeremia 10, 18#18. Jeremia 10, 19#19. Jeremia 10, 20#20. 10, 20: Mein Zelt ist verwüstet. Mittels einer Metapher aus dem Nomadenleben verwendete Jeremia Worte, die die Israeliten dann gebrauchen werden, wenn ihre Feinde angreifen. Ihre »Wunde« wird ihnen schmerzen, und über ihre geplünderten Häuser und getöteten oder ins Exil geführten Kinder werden sie weinen. Jeremia 10, 21#21. Jeremia 10, 22#22. Jeremia 10, 23#23. 10, 23: der Weg … steht nicht in seiner Macht. Der Mensch ist unfähig, sein Leben in die richtige Richtung zu führen. Dieses Gebet handelt von seinem Bedürfnis nach Gott (Sprüche 3, 5.6; 16, 9), der einen Plan für Jeremia hatte (1, 5), sogar als er noch nicht geboren war. 10, 24.25 Jeremia empfand (»Züchtige du mich«) Solidarität mit seinem Volk (vgl. Daniel 9, 1ff.) und verstand, dass das Volk bestraft werden musste, auch wenn er den Wunsch nach Gnade hatte. Er betete, dass Gott seinen ganzen Zorn über den Heiden ausgießen möge, die die Juden zum Götzendienst verführt hatten. Jeremia 10, 24#24. Jeremia 10, 25#25. Jeremia 11, 1#1. Jeremia 11, 2#2. 11, 2: dieses Bundes. Ein Verweis auf Gottes Bund, der in V. 3-5 zusammengefasst wird und Fluch für Ungehorsam sowie Segen für Gehorsam beinhaltete (vgl. 5. Mose 27, 26-28, 68). Jeremia 11, 3#3. Jeremia 11, 4#4. 11, 4: dem Eisenschmelzofen. Ein Bild für die Entbehrungen in der ägyptischen Sklaverei vor Hunderten von Jahren (vgl. 2. Mose 1, 814). Jeremia 11, 5#5. Jeremia 11, 6#6. Jeremia 11, 7#7. Jeremia 11, 8#8. Jeremia 11, 9#9. 11, 9: eine Verschwörung. Das bezieht sich auf bewussten Widerstand gegenüber Gottes Aufrufen zur Buße und auf beharrliches Vertrauen in ihre eigenen »Friedensbotschaften« und Götzen. Jeremia 11, 10#10. Jeremia 11, 11#11. Jeremia 11, 12#12. Jeremia 11, 13#13. 11, 13: Juda war vom Götzendienst so sehr angefüllt, dass es falsche Gottheiten für jede Stadt gab und einen unreinen Altar in jeder Straße. Jeremia 11, 14#14. 11, 14: nicht beten. Vgl. 7, 16 und s. Anm. dort. Solange sie Gott verwarfen, konnten sie auf ihre Gebete nicht die ersehnte Antwort erhalten (V. 11; Psalm 66, 18); das gleiche galt für die Gebete anderer, die für sie eintraten. Jeremia 11, 15#15. 11, 15: meinem Geliebten. Ein Ausdruck, der Gottes einfühlsame Rücksichtnahme auf seine Beziehung zu Israel als Volk zeigte (vgl. 2, 2; 12, 7). Jedoch setzt sie nicht voraus, dass jeder Einzelne geistlich errettet war (vgl. 5, 10a). böse Anschläge. Schändlicher Götzendienst, der alles entweihte, was wahrem Tempeldienst geziemte, wie z.B. in Hesekiel 8, 6-13. Das waren grobe Verstöße gegen das 3. Gebot (vgl. 2. Mose 20, 2-7). das heilige [Opfer-]Fleisch. Sie verdarben die Opfertiere durch ihre Sünde (vgl. 7, 10). Jeremia 11, 16#16. 11, 16: grünen Ölbaum. Israel wurde zuvor als Edelrebe dargestellt (2, 21) und hier als Olivenbaum, der gute Früchte tragen sollte. Allerdings brachten sie Früchte hervor, die nur für das Feuer des Gerichts taugten (wie in 5, 10). Jeremia 11, 17#17. 11, 16: grünen Ölbaum. Israel wurde zuvor als Edelrebe dargestellt (2, 21) und hier als Olivenbaum, der gute Früchte tragen sollte. Allerdings brachten sie Früchte hervor, die nur für das Feuer des Gerichts taugten (wie in 5, 10). Jeremia 11, 18#18. 11, 18: du hast mir … offenbart. Jeremias Mitbürger in Anatot, einer der 48 Leviten-Städte im ganzen Land, planten seinen Tod. Ihre Worte: »Lasst uns den Baum … verderben«, deuten ihren Wunsch an, Jeremia durch Mord zum Schweigen zu bringen. Jeremia 11, 19#19. 11, 18: du hast mir … offenbart. Jeremias Mitbürger in Anatot, einer der 48 Leviten-Städte im ganzen Land, planten seinen Tod. Ihre Worte: »Lasst uns den Baum … verderben«, deuten ihren Wunsch an, Jeremia durch Mord zum Schweigen zu bringen. Jeremia 11, 20#20. 11, 18: du hast mir … offenbart. Jeremias Mitbürger in Anatot, einer der 48 Leviten-Städte im ganzen Land, planten seinen Tod. Ihre Worte: »Lasst uns den Baum … verderben«, deuten ihren Wunsch an, Jeremia durch Mord zum Schweigen zu bringen. Jeremia 11, 21#21. 11, 18: du hast mir … offenbart. Jeremias Mitbürger in Anatot, einer der 48 Leviten-Städte im ganzen Land, planten seinen Tod. Ihre Worte: »Lasst uns den Baum … verderben«, deuten ihren Wunsch an, Jeremia durch Mord zum Schweigen zu bringen. Jeremia 11, 22#22. 11, 18: du hast mir … offenbart. Jeremias Mitbürger in Anatot, einer der 48 Leviten-Städte im ganzen Land, planten seinen Tod. Ihre Worte: »Lasst uns den Baum … verderben«, deuten ihren Wunsch an, Jeremia durch Mord zum Schweigen zu bringen. Jeremia 11, 23#23. 11, 18: du hast mir … offenbart. Jeremias Mitbürger in Anatot, einer der 48 Leviten-Städte im ganzen Land, planten seinen Tod. Ihre Worte: »Lasst uns den Baum … verderben«, deuten ihren Wunsch an, Jeremia durch Mord zum Schweigen zu bringen. Jeremia 12, 1#1. 12, 1: Warum. Die Frage, weshalb die Bösen für eine Zeit ungeschoren davonkommen, hat das Volk Gottes häufig bewegt (vgl. Psalm 73; Hab 1, 2-4). Jeremia 12, 2#2. Jeremia 12, 3#3. 12, 3: Reiße sie … hin zur Schlachtbank. Hier wendet sich der Prophet von der Bitte für sein Volk zu der Aufforderung an Gott, sie zu bestrafen. Derartige Gebete finden sich auch in den Psalmen. Jeremia 12, 4#4. 12, 4: Er wird unser Ende nicht sehen. Der törichte Gedanke wird geäußert, dass Jeremia falsch lag und nicht wusste, was passieren würde. Jeremia 12, 5#5. 12, 5: Wenn du mit Fußgängern gelaufen bist. Der Herr fragte Jeremia, was er bei härterem Kampf tun würde, wenn er schon bei leichteren Anfechtungen schwächelte und am liebsten aufgeben würde. Dickicht des Jordan. Bei hohem Wasserstand trat der Jordan über seine Ufer und überflutete die Ebene, die zum Dickicht wurde. Die Kernaussage ist, dass Jeremia auf schwerere Prüfungen vorbereitet sein musste, was durch die Invasoren dargestellt wurde, die das Land wie eine Flut überschwemmen, oder durch das Bild größerer Gefahr im Dickicht des Jordan, wo wilde Tiere eine Bedrohung für den Menschen sein konnten. Jeremia 12, 6#6. 12, 6: auch deine Brüder. Jeremia widerfuhr nicht nur von seinen Mitbürgern Feindseligkeit (vgl. 11, 18-23 s. Anm. dort), sondern auch seitens seiner eigenen Familie! Er war von ihnen getrennt (V. 7). Jeremia 12, 7#7. Jeremia 12, 8#8. 12, 8: wie ein Löwe. Jeremias eigenes Volk glich Löwen, die gegen ihn handelten. Jeremia 12, 9#9. 12, 9: die Raubvögel. Dem Volk Gottes, das voller Sünde und Kompromiss war, stellten sich Raubvögel entgegen, d.h. feindliche Völker. Jeremia 12, 10#10. Jeremia 12, 11#11. Jeremia 12, 12#12. 12, 12: das Schwert des HERRN. Gottes Schwert kann zur Verteidigung sein (vgl. 47, 6; Richter 7, 20) oder, wie in diesem Fall, zur Verurteilung. Die Babylonier waren Gottes Schwert, das seinen Willen ausführte. Jeremia 12, 13#13. Jeremia 12, 14#14. 12, 14: bösen Nachbarn. Andere Völker, die Verderben über Israel brachten, werden ihrerseits Gottes Gericht empfangen (vgl. 9, 25; 25, 1432; Kap. 46-51). Jeremia 12, 15#15. 12, 15: sie wieder heimführen. Im zukünftigen Tausendjährigen Reich wird Gott sein Volk im Land Israel wiederherstellen, wie in Kap. 30-33 angedeutet. Jeremia 12, 16#16. Jeremia 12, 17#17. Jeremia 13, 1#1. 13, 1: einen leinenen Gürtel. Eines von mehreren Zeichen, die für Jeremia zur Veranschaulichung der göttlichen Botschaft dienten (vgl. Einleitung). Er sollte sich einen leinenen Gürtel (im Allgemeinen wurde er unter der Oberbekleidung auf der Haut getragen) um seine Hüften binden. Das stellte Israels enge Verbindung mit Gott in seinem Bund dar, sodass sie ihn verherrlichen konnten (V. 11). bringe ihn aber nicht ins Wasser. Das deutete den moralischen Schmutz des Volkes an. Vergraben und nach einiger Zeit verrottet (V. 7) kennzeichnete der Gürtel Israels Wertlosigkeit für Gott aufgrund der Sünde (V. 10). Das Verbergen am Euphrat (V. 6) weist auf das Land Babylon hin, wohin Gott Israel ins Exil führen würde, um mit dem Stolz seines Volkes fertig zu werden (vgl. V. 9). Jeremia 13, 2#2. Jeremia 13, 3#3. Jeremia 13, 4#4. 13, 4: Euphrat. Dies bezieht sich buchstäblich auf eine Stelle am Euphrat, denn: 1.) der Euphrat lag im Gebiet des Exils (20, 4); 2.) »nach vielen Tagen« ermöglichte eine Reise von mehr als 1.600 km (V. 6) und 3.) Gott wollte den Stolz Israels (V. 9) durch das babylonische Gericht verderben (V. 10.11). Jeremia 13, 5#5. Jeremia 13, 6#6. Jeremia 13, 7#7. Jeremia 13, 8#8. Jeremia 13, 9#9. Jeremia 13, 10#10. Jeremia 13, 11#11. Jeremia 13, 12#12. 13, 12: Jeder Krug. Gott stellt Israels Einwohner bei der babylonischen Invasion als Weinkrüge dar. Wie Wein betrunken macht, so werden sie benommen sein und sich im Dunkeln stoßen (vgl. V. 16), außer Kontrolle und Opfer der Zerstörung (V. 14). Jeremia 13, 13#13. 13, 12: Jeder Krug. Gott stellt Israels Einwohner bei der babylonischen Invasion als Weinkrüge dar. Wie Wein betrunken macht, so werden sie benommen sein und sich im Dunkeln stoßen (vgl. V. 16), außer Kontrolle und Opfer der Zerstörung (V. 14). Jeremia 13, 14#14. 13, 12: Jeder Krug. Gott stellt Israels Einwohner bei der babylonischen Invasion als Weinkrüge dar. Wie Wein betrunken macht, so werden sie benommen sein und sich im Dunkeln stoßen (vgl. V. 16), außer Kontrolle und Opfer der Zerstörung (V. 14). Jeremia 13, 15#15. Jeremia 13, 16#16. 13, 16: Gebt doch dem HERRN … die Ehre. Durch Buße und Gehorsam sollten sie zeigen, dass sie der Majestät Gottes Respekt entgegenbringen. Jeremia 13, 17#17. Jeremia 13, 18#18. Jeremia 13, 19#19. Jeremia 13, 20#20. Jeremia 13, 21#21. Jeremia 13, 22#22. Jeremia 13, 23#23. Jeremia 13, 24#24. Jeremia 13, 25#25. Jeremia 13, 26#26. Jeremia 13, 27#27. Jeremia 14, 1#1. 14, 1: Dürre. Anscheinend gab Jeremia die Prophezeiung dieses Kapitels, als in Juda eine Dürre herrschte (V. 2-6). Jeremia 14, 2#2. 14, 2: Tore stehen kläglich. Die »Tore« waren öffentliche Orte, die während einer Dürre und anschließender Hungersnot menschenleer waren oder von Klagenden aufgesucht wurden. Jeremia 14, 3#3. Jeremia 14, 4#4. Jeremia 14, 5#5. Jeremia 14, 6#6. Jeremia 14, 7#7. 14, 7: o HERR. Im Abschnitt von 14, 7-15, 21 spricht Jeremia eine Reihe von Gebeten, in denen er mit Gott ins Gespräch tritt, der ihm Gehör schenkt und Antwort gibt (wie auch in 1, 7; 12, 5-17, etc.). Es finden sich 5 Wortwechsel (14, 7-12; 14, 13-18; 14, 19-15, 9; 15, 10-14; 15, 15-21). 14, 7 unsere Abweichungen. Der Prophet bekennt Judas Schuld und erinnert Gott, dass sein Ruf mit dem Schicksal seines Volkes in Verbindung steht (V. 7.9). Er bittet, dass der Herr nicht gleichgültig wie ein Fremdling sein möge oder wie ein Wanderer, der nur über Nacht bleibt (V. 8). 14, 10-12 Gott erwiderte in diesem ersten Wortwechsel, dass er 1.) Juda für seine beständige Sündhaftigkeit richten muss, und 2.) Jeremia nicht für Judas Schonung bitten sollte; ebenso wenig würde Gott auf ihre Gebete hören, da Unbußfertigkeit bestraft werden musste (vgl. 11, 14, s. Anm. dort). Jeremia 14, 8#8. 14, 7: o HERR. Im Abschnitt von 14, 7-15, 21 spricht Jeremia eine Reihe von Gebeten, in denen er mit Gott ins Gespräch tritt, der ihm Gehör schenkt und Antwort gibt (wie auch in 1, 7; 12, 5-17, etc.). Es finden sich 5 Wortwechsel (14, 7-12; 14, 13-18; 14, 19-15, 9; 15, 10-14; 15, 15-21). 14, 7 unsere Abweichungen. Der Prophet bekennt Judas Schuld und erinnert Gott, dass sein Ruf mit dem Schicksal seines Volkes in Verbindung steht (V. 7.9). Er bittet, dass der Herr nicht gleichgültig wie ein Fremdling sein möge oder wie ein Wanderer, der nur über Nacht bleibt (V. 8). 14, 10-12 Gott erwiderte in diesem ersten Wortwechsel, dass er 1.) Juda für seine beständige Sündhaftigkeit richten muss, und 2.) Jeremia nicht für Judas Schonung bitten sollte; ebenso wenig würde Gott auf ihre Gebete hören, da Unbußfertigkeit bestraft werden musste (vgl. 11, 14, s. Anm. dort). Jeremia 14, 9#9. 14, 7: o HERR. Im Abschnitt von 14, 7-15, 21 spricht Jeremia eine Reihe von Gebeten, in denen er mit Gott ins Gespräch tritt, der ihm Gehör schenkt und Antwort gibt (wie auch in 1, 7; 12, 5-17, etc.). Es finden sich 5 Wortwechsel (14, 7-12; 14, 13-18; 14, 19-15, 9; 15, 10-14; 15, 15-21). 14, 7 unsere Abweichungen. Der Prophet bekennt Judas Schuld und erinnert Gott, dass sein Ruf mit dem Schicksal seines Volkes in Verbindung steht (V. 7.9). Er bittet, dass der Herr nicht gleichgültig wie ein Fremdling sein möge oder wie ein Wanderer, der nur über Nacht bleibt (V. 8). 14, 10-12 Gott erwiderte in diesem ersten Wortwechsel, dass er 1.) Juda für seine beständige Sündhaftigkeit richten muss, und 2.) Jeremia nicht für Judas Schonung bitten sollte; ebenso wenig würde Gott auf ihre Gebete hören, da Unbußfertigkeit bestraft werden musste (vgl. 11, 14, s. Anm. dort). Jeremia 14, 10#10. Jeremia 14, 11#11. Jeremia 14, 12#12. Jeremia 14, 13#13. 14, 13: die Propheten sagen. Anscheinend brachte Jeremia die Entschuldigung hervor, dass das Volk nichts dafür könnte, da falsche Propheten es mit erfundenen Friedenszusicherungen irreführten. Jeremia 14, 14#14. 14, 14: Die Entschuldigung war nicht stichhaltig. Ihre Aussagen waren Täuschungsmanöver, die den verlogenen Herzen der falschen Propheten entsprangen. Sie würden für ihre eigene Sünde leiden müssen (V. 14.15), so wie das Volk für seine »Bosheit« (V. 16-18; 5, 31). Jeremia 14, 15#15. 14, 14: Die Entschuldigung war nicht stichhaltig. Ihre Aussagen waren Täuschungsmanöver, die den verlogenen Herzen der falschen Propheten entsprangen. Sie würden für ihre eigene Sünde leiden müssen (V. 14.15), so wie das Volk für seine »Bosheit« (V. 16-18; 5, 31). Jeremia 14, 16#16. 14, 14: Die Entschuldigung war nicht stichhaltig. Ihre Aussagen waren Täuschungsmanöver, die den verlogenen Herzen der falschen Propheten entsprangen. Sie würden für ihre eigene Sünde leiden müssen (V. 14.15), so wie das Volk für seine »Bosheit« (V. 16-18; 5, 31). Jeremia 14, 17#17. 14, 14: Die Entschuldigung war nicht stichhaltig. Ihre Aussagen waren Täuschungsmanöver, die den verlogenen Herzen der falschen Propheten entsprangen. Sie würden für ihre eigene Sünde leiden müssen (V. 14.15), so wie das Volk für seine »Bosheit« (V. 16-18; 5, 31). Jeremia 14, 18#18. 14, 14: Die Entschuldigung war nicht stichhaltig. Ihre Aussagen waren Täuschungsmanöver, die den verlogenen Herzen der falschen Propheten entsprangen. Sie würden für ihre eigene Sünde leiden müssen (V. 14.15), so wie das Volk für seine »Bosheit« (V. 16-18; 5, 31). Jeremia 14, 19#19. 14, 19: Hast du denn Juda ganz und gar verworfen? Aus Furcht, dass der Herr Juda für immer fallen lassen würde, bekennt der Prophet in tiefer Reue die Sünde des Volkes (vgl. Daniel 9, 4ff.). Jeremia 14, 20#20. 14, 19: Hast du denn Juda ganz und gar verworfen? Aus Furcht, dass der Herr Juda für immer fallen lassen würde, bekennt der Prophet in tiefer Reue die Sünde des Volkes (vgl. Daniel 9, 4ff.). Jeremia 14, 21#21. 14, 21: den Thron deiner Herrlichkeit. Jerusalem, der Ort, an dem der Tempel stand. Jeremia 14, 22#22. Jeremia 15, 1#1. 15, 1: Zu diesem Zeitpunkt war es sinnlos, sich für das Volk zu verwenden. Selbst Mose (vgl. 4. Mose 14, 11-25) und Samuel (vgl. 1. Samuel 12, 1925), die für ihre Fürsprache bekannt waren, würden das Gericht nicht hinausschieben, wenn die Unbußfertigkeit anhielte (vgl. 18, 8; 26, 3). Einer der Hauptgründe für das Gericht war die überaus große Sünde von König Manasse (695-642 v.Chr.). Diese Provokation wird in V. 4 erwähnt und in 2. Könige 21, 1-18 detailliert beschrieben (vgl. 2. Könige 23, 26). Der Herr sagt, dass sein Zorn deswegen nicht nachlässt (s. auch 2. Könige 24, 3.4). Jeremia 15, 2#2. 15, 1: Zu diesem Zeitpunkt war es sinnlos, sich für das Volk zu verwenden. Selbst Mose (vgl. 4. Mose 14, 11-25) und Samuel (vgl. 1. Samuel 12, 1925), die für ihre Fürsprache bekannt waren, würden das Gericht nicht hinausschieben, wenn die Unbußfertigkeit anhielte (vgl. 18, 8; 26, 3). Einer der Hauptgründe für das Gericht war die überaus große Sünde von König Manasse (695-642 v.Chr.). Diese Provokation wird in V. 4 erwähnt und in 2. Könige 21, 1-18 detailliert beschrieben (vgl. 2. Könige 23, 26). Der Herr sagt, dass sein Zorn deswegen nicht nachlässt (s. auch 2. Könige 24, 3.4). Jeremia 15, 3#3. 15, 1: Zu diesem Zeitpunkt war es sinnlos, sich für das Volk zu verwenden. Selbst Mose (vgl. 4. Mose 14, 11-25) und Samuel (vgl. 1. Samuel 12, 1925), die für ihre Fürsprache bekannt waren, würden das Gericht nicht hinausschieben, wenn die Unbußfertigkeit anhielte (vgl. 18, 8; 26, 3). Einer der Hauptgründe für das Gericht war die überaus große Sünde von König Manasse (695-642 v.Chr.). Diese Provokation wird in V. 4 erwähnt und in 2. Könige 21, 1-18 detailliert beschrieben (vgl. 2. Könige 23, 26). Der Herr sagt, dass sein Zorn deswegen nicht nachlässt (s. auch 2. Könige 24, 3.4). Jeremia 15, 4#4. 15, 1: Zu diesem Zeitpunkt war es sinnlos, sich für das Volk zu verwenden. Selbst Mose (vgl. 4. Mose 14, 11-25) und Samuel (vgl. 1. Samuel 12, 1925), die für ihre Fürsprache bekannt waren, würden das Gericht nicht hinausschieben, wenn die Unbußfertigkeit anhielte (vgl. 18, 8; 26, 3). Einer der Hauptgründe für das Gericht war die überaus große Sünde von König Manasse (695-642 v.Chr.). Diese Provokation wird in V. 4 erwähnt und in 2. Könige 21, 1-18 detailliert beschrieben (vgl. 2. Könige 23, 26). Der Herr sagt, dass sein Zorn deswegen nicht nachlässt (s. auch 2. Könige 24, 3.4). Jeremia 15, 5#5. 15, 1: Zu diesem Zeitpunkt war es sinnlos, sich für das Volk zu verwenden. Selbst Mose (vgl. 4. Mose 14, 11-25) und Samuel (vgl. 1. Samuel 12, 1925), die für ihre Fürsprache bekannt waren, würden das Gericht nicht hinausschieben, wenn die Unbußfertigkeit anhielte (vgl. 18, 8; 26, 3). Einer der Hauptgründe für das Gericht war die überaus große Sünde von König Manasse (695-642 v.Chr.). Diese Provokation wird in V. 4 erwähnt und in 2. Könige 21, 1-18 detailliert beschrieben (vgl. 2. Könige 23, 26). Der Herr sagt, dass sein Zorn deswegen nicht nachlässt (s. auch 2. Könige 24, 3.4). Jeremia 15, 6#6. 15, 1: Zu diesem Zeitpunkt war es sinnlos, sich für das Volk zu verwenden. Selbst Mose (vgl. 4. Mose 14, 11-25) und Samuel (vgl. 1. Samuel 12, 1925), die für ihre Fürsprache bekannt waren, würden das Gericht nicht hinausschieben, wenn die Unbußfertigkeit anhielte (vgl. 18, 8; 26, 3). Einer der Hauptgründe für das Gericht war die überaus große Sünde von König Manasse (695-642 v.Chr.). Diese Provokation wird in V. 4 erwähnt und in 2. Könige 21, 1-18 detailliert beschrieben (vgl. 2. Könige 23, 26). Der Herr sagt, dass sein Zorn deswegen nicht nachlässt (s. auch 2. Könige 24, 3.4). Jeremia 15, 7#7. 15, 1: Zu diesem Zeitpunkt war es sinnlos, sich für das Volk zu verwenden. Selbst Mose (vgl. 4. Mose 14, 11-25) und Samuel (vgl. 1. Samuel 12, 1925), die für ihre Fürsprache bekannt waren, würden das Gericht nicht hinausschieben, wenn die Unbußfertigkeit anhielte (vgl. 18, 8; 26, 3). Einer der Hauptgründe für das Gericht war die überaus große Sünde von König Manasse (695-642 v.Chr.). Diese Provokation wird in V. 4 erwähnt und in 2. Könige 21, 1-18 detailliert beschrieben (vgl. 2. Könige 23, 26). Der Herr sagt, dass sein Zorn deswegen nicht nachlässt (s. auch 2. Könige 24, 3.4). Jeremia 15, 8#8. 15, 1: Zu diesem Zeitpunkt war es sinnlos, sich für das Volk zu verwenden. Selbst Mose (vgl. 4. Mose 14, 11-25) und Samuel (vgl. 1. Samuel 12, 1925), die für ihre Fürsprache bekannt waren, würden das Gericht nicht hinausschieben, wenn die Unbußfertigkeit anhielte (vgl. 18, 8; 26, 3). Einer der Hauptgründe für das Gericht war die überaus große Sünde von König Manasse (695-642 v.Chr.). Diese Provokation wird in V. 4 erwähnt und in 2. Könige 21, 1-18 detailliert beschrieben (vgl. 2. Könige 23, 26). Der Herr sagt, dass sein Zorn deswegen nicht nachlässt (s. auch 2. Könige 24, 3.4). Jeremia 15, 9#9. 15, 1: Zu diesem Zeitpunkt war es sinnlos, sich für das Volk zu verwenden. Selbst Mose (vgl. 4. Mose 14, 11-25) und Samuel (vgl. 1. Samuel 12, 1925), die für ihre Fürsprache bekannt waren, würden das Gericht nicht hinausschieben, wenn die Unbußfertigkeit anhielte (vgl. 18, 8; 26, 3). Einer der Hauptgründe für das Gericht war die überaus große Sünde von König Manasse (695-642 v.Chr.). Diese Provokation wird in V. 4 erwähnt und in 2. Könige 21, 1-18 detailliert beschrieben (vgl. 2. Könige 23, 26). Der Herr sagt, dass sein Zorn deswegen nicht nachlässt (s. auch 2. Könige 24, 3.4). Jeremia 15, 10#10. Jeremia 15, 11#11. 15, 11: Inmitten des Gerichts versprach der Herr Judas gehorsamem Überrest Schutz (vgl. Mal 3, 16.17). Als die Babylonier gingen, erlaubten sie es einigen, im Land zurückzubleiben (40, 5-7). Jeremia wurde von den Invasoren gut behandelt (40, 1-6), und seine Feinde in Juda wendeten sich später an ihn (21, 1-6; 37, 3; 42, 1-6). Letzten Endes nahm eine Schar Abtrünniger Jeremia gegen Gottes Willen nach Ägypten mit (vgl. 43, 1-7). Jeremia 15, 12#12. 15, 11: Inmitten des Gerichts versprach der Herr Judas gehorsamem Überrest Schutz (vgl. Mal 3, 16.17). Als die Babylonier gingen, erlaubten sie es einigen, im Land zurückzubleiben (40, 5-7). Jeremia wurde von den Invasoren gut behandelt (40, 1-6), und seine Feinde in Juda wendeten sich später an ihn (21, 1-6; 37, 3; 42, 1-6). Letzten Endes nahm eine Schar Abtrünniger Jeremia gegen Gottes Willen nach Ägypten mit (vgl. 43, 1-7). Jeremia 15, 13#13. 15, 11: Inmitten des Gerichts versprach der Herr Judas gehorsamem Überrest Schutz (vgl. Mal 3, 16.17). Als die Babylonier gingen, erlaubten sie es einigen, im Land zurückzubleiben (40, 5-7). Jeremia wurde von den Invasoren gut behandelt (40, 1-6), und seine Feinde in Juda wendeten sich später an ihn (21, 1-6; 37, 3; 42, 1-6). Letzten Endes nahm eine Schar Abtrünniger Jeremia gegen Gottes Willen nach Ägypten mit (vgl. 43, 1-7). Jeremia 15, 14#14. 15, 11: Inmitten des Gerichts versprach der Herr Judas gehorsamem Überrest Schutz (vgl. Mal 3, 16.17). Als die Babylonier gingen, erlaubten sie es einigen, im Land zurückzubleiben (40, 5-7). Jeremia wurde von den Invasoren gut behandelt (40, 1-6), und seine Feinde in Juda wendeten sich später an ihn (21, 1-6; 37, 3; 42, 1-6). Letzten Endes nahm eine Schar Abtrünniger Jeremia gegen Gottes Willen nach Ägypten mit (vgl. 43, 1-7). Jeremia 15, 15#15. 15, 15: HERR, du weißt. In einem Anflug von Selbstmitleid erinnerte Jeremia den Herrn an seine Treue trotz böser Anschuldigungen, seine Liebe zu seinem Wort und seine Absonderung von bösen Menschen, bis er allein übrig war. Jeremia 15, 16#16. 15, 15: HERR, du weißt. In einem Anflug von Selbstmitleid erinnerte Jeremia den Herrn an seine Treue trotz böser Anschuldigungen, seine Liebe zu seinem Wort und seine Absonderung von bösen Menschen, bis er allein übrig war. Jeremia 15, 17#17. 15, 15: HERR, du weißt. In einem Anflug von Selbstmitleid erinnerte Jeremia den Herrn an seine Treue trotz böser Anschuldigungen, seine Liebe zu seinem Wort und seine Absonderung von bösen Menschen, bis er allein übrig war. Jeremia 15, 18#18. 15, 15: HERR, du weißt. In einem Anflug von Selbstmitleid erinnerte Jeremia den Herrn an seine Treue trotz böser Anschuldigungen, seine Liebe zu seinem Wort und seine Absonderung von bösen Menschen, bis er allein übrig war. Jeremia 15, 19#19. 15, 19: Der Herr tadelte Jeremia für Selbstmitleid und Ungeduld. Er musste eine richtige Haltung gegenüber Gott einnehmen und Buße tun. Wenn er dies täte, würde er wahre Werte erkennen (»wenn du das Edle vom Unedlen scheidest« – ein Ausdruck, der bei der Veredlung von Metallen durch das Abgießen der Schlacke verwendet wurde) und auch weiterhin das Privileg besitzen, Gottes Sprachrohr zu sein. Die Sünder sollten sich zu seinen Werten hinwenden, er aber nicht zu ihren. Als ein Mann, der als Prüfung für andere dienen sollte (6, 27-30), musste er sich zuerst selbst prüfen (vgl. Mose in 2. Mose 4, 22-26). 15, 20.21 Wenn Jeremia umkehrte, würde Gott ihn beschützen (V. 20.21 wie 1, 18.19). Jeremia 15, 20#20. Jeremia 15, 21#21. Jeremia 16, 1#1. Jeremia 16, 2#2. 16, 2: Du sollst dir keine Frau nehmen. Da Zerstörung und Exil bald auf Juda zukommen würden, sollte der Prophet keine Frau und Familie haben. Gottes Güte würde ihn vor der Sorge um sie in der schrecklichen Situation voll Leid und Tod (V. 4) bewahren. Vgl. 15, 9 und 1. Korinther 7, 26. Jeremia 16, 3#3. Jeremia 16, 4#4. Jeremia 16, 5#5. 16, 5: Trauerhaus. Ein Haus, in dem Freunde ein Mahl für eine leidtragende Familie zubereiteten. Ihm wird gesagt, dass er nicht mit ihnen trauern und sich nicht mit ihnen freuen sollte (vgl. V. 8). Jeremia 16, 6#6. 16, 6: Einschnitte machen … kahl scheren. Diese Handlungen deuteten große Trauer an. Jeremia 16, 7#7. Jeremia 16, 8#8. Jeremia 16, 9#9. Jeremia 16, 10#10. 16, 10: Warum …? Jeremia sollte ihnen den Grund des Gerichts erklären, d.h. ihre Abkehr von Gott und die Verehrung falscher Götter (V. 11; 2, 13). In Babylon sollten sie ihren Götzen weiter dienen (V. 13). Jeremia 16, 11#11. 16, 10: Warum …? Jeremia sollte ihnen den Grund des Gerichts erklären, d.h. ihre Abkehr von Gott und die Verehrung falscher Götter (V. 11; 2, 13). In Babylon sollten sie ihren Götzen weiter dienen (V. 13). Jeremia 16, 12#12. 16, 10: Warum …? Jeremia sollte ihnen den Grund des Gerichts erklären, d.h. ihre Abkehr von Gott und die Verehrung falscher Götter (V. 11; 2, 13). In Babylon sollten sie ihren Götzen weiter dienen (V. 13). Jeremia 16, 13#13. 16, 10: Warum …? Jeremia sollte ihnen den Grund des Gerichts erklären, d.h. ihre Abkehr von Gott und die Verehrung falscher Götter (V. 11; 2, 13). In Babylon sollten sie ihren Götzen weiter dienen (V. 13). Jeremia 16, 14#14. 16, 14: man nicht mehr sagen wird. Angesichts der göttlichen Verheißung auf Rückführung aus Babylon würde der Beweis seiner Erlösungsmacht und Treue durch die Befreiung aus Ägypten der größeren Befreiung seines Volkes aus Babylon Platz machen. Diese Knechtschaft sollte so hart sein, dass die Befreiung aus Babylon eine größere Erleichterung würde als die aus Ägypten. Jeremia 16, 15#15. 16, 14: man nicht mehr sagen wird. Angesichts der göttlichen Verheißung auf Rückführung aus Babylon würde der Beweis seiner Erlösungsmacht und Treue durch die Befreiung aus Ägypten der größeren Befreiung seines Volkes aus Babylon Platz machen. Diese Knechtschaft sollte so hart sein, dass die Befreiung aus Babylon eine größere Erleichterung würde als die aus Ägypten. Jeremia 16, 16#16. 16, 16: viele Fischer … Jäger. Hinweise auf die babylonischen Soldaten, die Gottes Gericht ausführten (V. 17). Jeremia 16, 17#17. Jeremia 16, 18#18. 16, 18: zweifach vergelten. Das Wort für »zweifach« bedeutete »ganz oder vollständig«, eine angemessene Strafe für solch schwere Sünden. Jeremia 16, 19#19. 16, 19: Die Folge des göttlichen Gerichts über die Juden wird das Ende des Götzendienstes sein; sogar einige Heiden, die die Schärfe des Gerichts mitbekommen, werden den Götzen abschwören. Nach der Rückkehr aus Babylon wurde das teilweise erfüllt, als die Juden auf ihre Götzen gänzlich und dauerhaft verzichteten, und viele Heiden sich von ihren Götzen abund Gott zuwendeten. Die vollständige Erfüllung findet sich jedoch erst in der letztendlichen Wiederherstellung Israels (vgl. Jesaja 2, 1-4; 49, 6; 60, 3). 17, 1 Die Sünde Judas. Hier werden weitere Gründe (Kap. 16) für das Gericht aufgeführt: 1.) Götzendienst (V. 1-4), 2.) Vertrauen auf Fleisch (V. 5) und 3.) unlauteres Anhäufen von Reichtum (V. 11). eisernem Griffel. Die Namen der Götzen wurden mit einem solchen Werkzeug in die Hörner ihrer Altäre eingraviert. Der Gedanke ist, dass Judas Sünde dauerhaft war, eingemeißelt wie in Stein. Was für ein Unterschied ist es dazu, Gottes Wort ins Herz geschrieben zu haben (31, 33). Jeremia 16, 20#20. 16, 19: Die Folge des göttlichen Gerichts über die Juden wird das Ende des Götzendienstes sein; sogar einige Heiden, die die Schärfe des Gerichts mitbekommen, werden den Götzen abschwören. Nach der Rückkehr aus Babylon wurde das teilweise erfüllt, als die Juden auf ihre Götzen gänzlich und dauerhaft verzichteten, und viele Heiden sich von ihren Götzen abund Gott zuwendeten. Die vollständige Erfüllung findet sich jedoch erst in der letztendlichen Wiederherstellung Israels (vgl. Jesaja 2, 1-4; 49, 6; 60, 3). 17, 1 Die Sünde Judas. Hier werden weitere Gründe (Kap. 16) für das Gericht aufgeführt: 1.) Götzendienst (V. 1-4), 2.) Vertrauen auf Fleisch (V. 5) und 3.) unlauteres Anhäufen von Reichtum (V. 11). eisernem Griffel. Die Namen der Götzen wurden mit einem solchen Werkzeug in die Hörner ihrer Altäre eingraviert. Der Gedanke ist, dass Judas Sünde dauerhaft war, eingemeißelt wie in Stein. Was für ein Unterschied ist es dazu, Gottes Wort ins Herz geschrieben zu haben (31, 33). Jeremia 16, 21#21. 16, 19: Die Folge des göttlichen Gerichts über die Juden wird das Ende des Götzendienstes sein; sogar einige Heiden, die die Schärfe des Gerichts mitbekommen, werden den Götzen abschwören. Nach der Rückkehr aus Babylon wurde das teilweise erfüllt, als die Juden auf ihre Götzen gänzlich und dauerhaft verzichteten, und viele Heiden sich von ihren Götzen abund Gott zuwendeten. Die vollständige Erfüllung findet sich jedoch erst in der letztendlichen Wiederherstellung Israels (vgl. Jesaja 2, 1-4; 49, 6; 60, 3). 17, 1 Die Sünde Judas. Hier werden weitere Gründe (Kap. 16) für das Gericht aufgeführt: 1.) Götzendienst (V. 1-4), 2.) Vertrauen auf Fleisch (V. 5) und 3.) unlauteres Anhäufen von Reichtum (V. 11). eisernem Griffel. Die Namen der Götzen wurden mit einem solchen Werkzeug in die Hörner ihrer Altäre eingraviert. Der Gedanke ist, dass Judas Sünde dauerhaft war, eingemeißelt wie in Stein. Was für ein Unterschied ist es dazu, Gottes Wort ins Herz geschrieben zu haben (31, 33). Jeremia 17, 1#1. Jeremia 17, 2#2. Jeremia 17, 3#3. 17, 3: mein Berg in der Landschaft. Jerusalem in Juda. Jeremia 17, 4#4. 17, 4: einem Land, das du nicht kennst. Babylon. Jeremia 17, 5#5. 17, 5: Verflucht ist der Mann. Jeremia stellte jemanden, der die Erfahrung von Unfruchtbarkeit machte (V. 5.6), einem gesegneten Menschen gegenüber (V. 7.8). Ihre unterschiedliche Haltung liegt im Gegenstand ihres »Vertrauens« – der Mensch oder der Herr (V. 5.7). Der Gegensatz in ihrer Vitalität ist wie der zwischen einem ausgedörrten Strauch in der Wüste (V. 6) und einem Baum, der am Wasser gepflanzt ist und Früchte trägt (V. 8; vgl. Psalm 1, 1-3). Jeremia 17, 6#6. 17, 5: Verflucht ist der Mann. Jeremia stellte jemanden, der die Erfahrung von Unfruchtbarkeit machte (V. 5.6), einem gesegneten Menschen gegenüber (V. 7.8). Ihre unterschiedliche Haltung liegt im Gegenstand ihres »Vertrauens« – der Mensch oder der Herr (V. 5.7). Der Gegensatz in ihrer Vitalität ist wie der zwischen einem ausgedörrten Strauch in der Wüste (V. 6) und einem Baum, der am Wasser gepflanzt ist und Früchte trägt (V. 8; vgl. Psalm 1, 1-3). Jeremia 17, 7#7. 17, 5: Verflucht ist der Mann. Jeremia stellte jemanden, der die Erfahrung von Unfruchtbarkeit machte (V. 5.6), einem gesegneten Menschen gegenüber (V. 7.8). Ihre unterschiedliche Haltung liegt im Gegenstand ihres »Vertrauens« – der Mensch oder der Herr (V. 5.7). Der Gegensatz in ihrer Vitalität ist wie der zwischen einem ausgedörrten Strauch in der Wüste (V. 6) und einem Baum, der am Wasser gepflanzt ist und Früchte trägt (V. 8; vgl. Psalm 1, 1-3). Jeremia 17, 8#8. 17, 5: Verflucht ist der Mann. Jeremia stellte jemanden, der die Erfahrung von Unfruchtbarkeit machte (V. 5.6), einem gesegneten Menschen gegenüber (V. 7.8). Ihre unterschiedliche Haltung liegt im Gegenstand ihres »Vertrauens« – der Mensch oder der Herr (V. 5.7). Der Gegensatz in ihrer Vitalität ist wie der zwischen einem ausgedörrten Strauch in der Wüste (V. 6) und einem Baum, der am Wasser gepflanzt ist und Früchte trägt (V. 8; vgl. Psalm 1, 1-3). Jeremia 17, 9#9. Jeremia 17, 10#10. 17, 10: Ich … erforsche das Herz. Gott ist der letzte Richter der Menschen (V. 1-4), der Unfruchtbaren (V. 5.6) und der Gesegneten (V. 7.8), und fällt sein Urteil über ihre Taten (vgl. Offenbarung 20, 11-15) – von ihm werden die Taten gewogen (1. Samuel 2, 3). Jeremia 17, 11#11. 17, 11: ein Rebhuhn. Ein Rebhuhn, das in ein fremdes Nest eindringt und dort brütet, es aber verlassen muss, bevor die Jungen schlüpfen. Beschrieben wird eine Person, die sich unrechtmäßigen Besitz anhäuft, ihn aber trotz aller Anstrengungen nicht genießen kann. Jeremia 17, 12#12. Jeremia 17, 13#13. Jeremia 17, 14#14. 17, 14: Jeremia rief zu Gott, dass er ihn von seinen Feinden befreien möge (V. 14). Von gottlosen Menschen umgeben (V. 1-6.11.13), bewies er gottesfürchtige Eigenschaften: 1.) Gott war sein Lob (V. 14); 2.) er hatte das Herz eines Hirten, um Gott zu folgen (V. 16); 3.) er war ein Mann des Gebets, der für Gottes prüfenden Blick offen war (V. 16); 4.) Gott war seine Hoffnung (V. 17) und 5.) er vertraute Gottes befreiender Treue selbst im Gericht (V. 18). Jeremia 17, 15#15. 17, 14: Jeremia rief zu Gott, dass er ihn von seinen Feinden befreien möge (V. 14). Von gottlosen Menschen umgeben (V. 1-6.11.13), bewies er gottesfürchtige Eigenschaften: 1.) Gott war sein Lob (V. 14); 2.) er hatte das Herz eines Hirten, um Gott zu folgen (V. 16); 3.) er war ein Mann des Gebets, der für Gottes prüfenden Blick offen war (V. 16); 4.) Gott war seine Hoffnung (V. 17) und 5.) er vertraute Gottes befreiender Treue selbst im Gericht (V. 18). Jeremia 17, 16#16. 17, 14: Jeremia rief zu Gott, dass er ihn von seinen Feinden befreien möge (V. 14). Von gottlosen Menschen umgeben (V. 1-6.11.13), bewies er gottesfürchtige Eigenschaften: 1.) Gott war sein Lob (V. 14); 2.) er hatte das Herz eines Hirten, um Gott zu folgen (V. 16); 3.) er war ein Mann des Gebets, der für Gottes prüfenden Blick offen war (V. 16); 4.) Gott war seine Hoffnung (V. 17) und 5.) er vertraute Gottes befreiender Treue selbst im Gericht (V. 18). Jeremia 17, 17#17. 17, 14: Jeremia rief zu Gott, dass er ihn von seinen Feinden befreien möge (V. 14). Von gottlosen Menschen umgeben (V. 1-6.11.13), bewies er gottesfürchtige Eigenschaften: 1.) Gott war sein Lob (V. 14); 2.) er hatte das Herz eines Hirten, um Gott zu folgen (V. 16); 3.) er war ein Mann des Gebets, der für Gottes prüfenden Blick offen war (V. 16); 4.) Gott war seine Hoffnung (V. 17) und 5.) er vertraute Gottes befreiender Treue selbst im Gericht (V. 18). Jeremia 17, 18#18. 17, 14: Jeremia rief zu Gott, dass er ihn von seinen Feinden befreien möge (V. 14). Von gottlosen Menschen umgeben (V. 1-6.11.13), bewies er gottesfürchtige Eigenschaften: 1.) Gott war sein Lob (V. 14); 2.) er hatte das Herz eines Hirten, um Gott zu folgen (V. 16); 3.) er war ein Mann des Gebets, der für Gottes prüfenden Blick offen war (V. 16); 4.) Gott war seine Hoffnung (V. 17) und 5.) er vertraute Gottes befreiender Treue selbst im Gericht (V. 18). Jeremia 17, 19#19. Jeremia 17, 20#20. Jeremia 17, 21#21. 17, 21: Sabbattag. Die Juden hatten nicht nur versäumt, den Sabbat zu halten, sondern missachteten auch das Sabbatjahr für das Land (3. Mose 25, 1-7). Gott hatte gewarnt, dass ein derartiger Ungehorsam Gericht heraufbeschwören würde (3. Mose 26, 34.35.43; 2. Chronik 36, 20.21). Die 70-jährige Gefangenschaft stand mit den 490 Jahren von Saul bis zur Gefangenschaft in Beziehung, welche 70 Sabbatjahre beinhalteten. Als die Juden aus ihrer Gefangenschaft zurückkehrten, wurde eine besondere Betonung auf die Treue zum Sabbat gelegt (vgl. Nehemia 13, 19). Jeremia 17, 22#22. 17, 21: Sabbattag. Die Juden hatten nicht nur versäumt, den Sabbat zu halten, sondern missachteten auch das Sabbatjahr für das Land (3. Mose 25, 1-7). Gott hatte gewarnt, dass ein derartiger Ungehorsam Gericht heraufbeschwören würde (3. Mose 26, 34.35.43; 2. Chronik 36, 20.21). Die 70-jährige Gefangenschaft stand mit den 490 Jahren von Saul bis zur Gefangenschaft in Beziehung, welche 70 Sabbatjahre beinhalteten. Als die Juden aus ihrer Gefangenschaft zurückkehrten, wurde eine besondere Betonung auf die Treue zum Sabbat gelegt (vgl. Nehemia 13, 19). Jeremia 17, 23#23. 17, 21: Sabbattag. Die Juden hatten nicht nur versäumt, den Sabbat zu halten, sondern missachteten auch das Sabbatjahr für das Land (3. Mose 25, 1-7). Gott hatte gewarnt, dass ein derartiger Ungehorsam Gericht heraufbeschwören würde (3. Mose 26, 34.35.43; 2. Chronik 36, 20.21). Die 70-jährige Gefangenschaft stand mit den 490 Jahren von Saul bis zur Gefangenschaft in Beziehung, welche 70 Sabbatjahre beinhalteten. Als die Juden aus ihrer Gefangenschaft zurückkehrten, wurde eine besondere Betonung auf die Treue zum Sabbat gelegt (vgl. Nehemia 13, 19). Jeremia 17, 24#24. 17, 21: Sabbattag. Die Juden hatten nicht nur versäumt, den Sabbat zu halten, sondern missachteten auch das Sabbatjahr für das Land (3. Mose 25, 1-7). Gott hatte gewarnt, dass ein derartiger Ungehorsam Gericht heraufbeschwören würde (3. Mose 26, 34.35.43; 2. Chronik 36, 20.21). Die 70-jährige Gefangenschaft stand mit den 490 Jahren von Saul bis zur Gefangenschaft in Beziehung, welche 70 Sabbatjahre beinhalteten. Als die Juden aus ihrer Gefangenschaft zurückkehrten, wurde eine besondere Betonung auf die Treue zum Sabbat gelegt (vgl. Nehemia 13, 19). Jeremia 17, 25#25. 17, 25: Bei Gehorsam sicherte Gott den Nachfolgern Davids eine immerwährende Herrschaft in Jerusalem zu, Sicherheit für die Stadt und Anbetung im Tempel (V. 25.26). Beständiger Ungehorsam würde für die Stadt Zerstörung bedeuten (V. 27). Jeremia 17, 26#26. 17, 25: Bei Gehorsam sicherte Gott den Nachfolgern Davids eine immerwährende Herrschaft in Jerusalem zu, Sicherheit für die Stadt und Anbetung im Tempel (V. 25.26). Beständiger Ungehorsam würde für die Stadt Zerstörung bedeuten (V. 27). Jeremia 17, 27#27. 17, 25: Bei Gehorsam sicherte Gott den Nachfolgern Davids eine immerwährende Herrschaft in Jerusalem zu, Sicherheit für die Stadt und Anbetung im Tempel (V. 25.26). Beständiger Ungehorsam würde für die Stadt Zerstörung bedeuten (V. 27). Jeremia 18, 1#1. 18, 1: Zwischen Kap. 17 und Kap. 18-20 besteht eine enge Verbindung. Zerstörung war in Sichtweite (Kap. 17), doch Buße konnte sie noch abwenden (18, 7.8). Buße war jedoch nicht vorhanden (18, 12), so symbolisierte Jeremias zerbrochener Krug Gottes Gericht über Israel (Kap. 19). Ihre abweisende Haltung (vgl. 19, 15) führte zur Verfolgung des göttlichen Sprachrohrs (Kap. 20). Jeremia 18, 2#2. 18, 1: Zwischen Kap. 17 und Kap. 18-20 besteht eine enge Verbindung. Zerstörung war in Sichtweite (Kap. 17), doch Buße konnte sie noch abwenden (18, 7.8). Buße war jedoch nicht vorhanden (18, 12), so symbolisierte Jeremias zerbrochener Krug Gottes Gericht über Israel (Kap. 19). Ihre abweisende Haltung (vgl. 19, 15) führte zur Verfolgung des göttlichen Sprachrohrs (Kap. 20). Jeremia 18, 3#3. 18, 1: Zwischen Kap. 17 und Kap. 18-20 besteht eine enge Verbindung. Zerstörung war in Sichtweite (Kap. 17), doch Buße konnte sie noch abwenden (18, 7.8). Buße war jedoch nicht vorhanden (18, 12), so symbolisierte Jeremias zerbrochener Krug Gottes Gericht über Israel (Kap. 19). Ihre abweisende Haltung (vgl. 19, 15) führte zur Verfolgung des göttlichen Sprachrohrs (Kap. 20). Jeremia 18, 4#4. 18, 1: Zwischen Kap. 17 und Kap. 18-20 besteht eine enge Verbindung. Zerstörung war in Sichtweite (Kap. 17), doch Buße konnte sie noch abwenden (18, 7.8). Buße war jedoch nicht vorhanden (18, 12), so symbolisierte Jeremias zerbrochener Krug Gottes Gericht über Israel (Kap. 19). Ihre abweisende Haltung (vgl. 19, 15) führte zur Verfolgung des göttlichen Sprachrohrs (Kap. 20). Jeremia 18, 5#5. 18, 1: Zwischen Kap. 17 und Kap. 18-20 besteht eine enge Verbindung. Zerstörung war in Sichtweite (Kap. 17), doch Buße konnte sie noch abwenden (18, 7.8). Buße war jedoch nicht vorhanden (18, 12), so symbolisierte Jeremias zerbrochener Krug Gottes Gericht über Israel (Kap. 19). Ihre abweisende Haltung (vgl. 19, 15) führte zur Verfolgung des göttlichen Sprachrohrs (Kap. 20). Jeremia 18, 6#6. 18, 1: Zwischen Kap. 17 und Kap. 18-20 besteht eine enge Verbindung. Zerstörung war in Sichtweite (Kap. 17), doch Buße konnte sie noch abwenden (18, 7.8). Buße war jedoch nicht vorhanden (18, 12), so symbolisierte Jeremias zerbrochener Krug Gottes Gericht über Israel (Kap. 19). Ihre abweisende Haltung (vgl. 19, 15) führte zur Verfolgung des göttlichen Sprachrohrs (Kap. 20). Jeremia 18, 7#7. 18, 1: Zwischen Kap. 17 und Kap. 18-20 besteht eine enge Verbindung. Zerstörung war in Sichtweite (Kap. 17), doch Buße konnte sie noch abwenden (18, 7.8). Buße war jedoch nicht vorhanden (18, 12), so symbolisierte Jeremias zerbrochener Krug Gottes Gericht über Israel (Kap. 19). Ihre abweisende Haltung (vgl. 19, 15) führte zur Verfolgung des göttlichen Sprachrohrs (Kap. 20). Jeremia 18, 8#8. 18, 1: Zwischen Kap. 17 und Kap. 18-20 besteht eine enge Verbindung. Zerstörung war in Sichtweite (Kap. 17), doch Buße konnte sie noch abwenden (18, 7.8). Buße war jedoch nicht vorhanden (18, 12), so symbolisierte Jeremias zerbrochener Krug Gottes Gericht über Israel (Kap. 19). Ihre abweisende Haltung (vgl. 19, 15) führte zur Verfolgung des göttlichen Sprachrohrs (Kap. 20). Jeremia 18, 9#9. 18, 1: Zwischen Kap. 17 und Kap. 18-20 besteht eine enge Verbindung. Zerstörung war in Sichtweite (Kap. 17), doch Buße konnte sie noch abwenden (18, 7.8). Buße war jedoch nicht vorhanden (18, 12), so symbolisierte Jeremias zerbrochener Krug Gottes Gericht über Israel (Kap. 19). Ihre abweisende Haltung (vgl. 19, 15) führte zur Verfolgung des göttlichen Sprachrohrs (Kap. 20). Jeremia 18, 10#10. 18, 1: Zwischen Kap. 17 und Kap. 18-20 besteht eine enge Verbindung. Zerstörung war in Sichtweite (Kap. 17), doch Buße konnte sie noch abwenden (18, 7.8). Buße war jedoch nicht vorhanden (18, 12), so symbolisierte Jeremias zerbrochener Krug Gottes Gericht über Israel (Kap. 19). Ihre abweisende Haltung (vgl. 19, 15) führte zur Verfolgung des göttlichen Sprachrohrs (Kap. 20). Jeremia 18, 11#11. 18, 1: Zwischen Kap. 17 und Kap. 18-20 besteht eine enge Verbindung. Zerstörung war in Sichtweite (Kap. 17), doch Buße konnte sie noch abwenden (18, 7.8). Buße war jedoch nicht vorhanden (18, 12), so symbolisierte Jeremias zerbrochener Krug Gottes Gericht über Israel (Kap. 19). Ihre abweisende Haltung (vgl. 19, 15) führte zur Verfolgung des göttlichen Sprachrohrs (Kap. 20). Jeremia 18, 12#12. 18, 1: Zwischen Kap. 17 und Kap. 18-20 besteht eine enge Verbindung. Zerstörung war in Sichtweite (Kap. 17), doch Buße konnte sie noch abwenden (18, 7.8). Buße war jedoch nicht vorhanden (18, 12), so symbolisierte Jeremias zerbrochener Krug Gottes Gericht über Israel (Kap. 19). Ihre abweisende Haltung (vgl. 19, 15) führte zur Verfolgung des göttlichen Sprachrohrs (Kap. 20). Jeremia 18, 13#13. 18, 1: Zwischen Kap. 17 und Kap. 18-20 besteht eine enge Verbindung. Zerstörung war in Sichtweite (Kap. 17), doch Buße konnte sie noch abwenden (18, 7.8). Buße war jedoch nicht vorhanden (18, 12), so symbolisierte Jeremias zerbrochener Krug Gottes Gericht über Israel (Kap. 19). Ihre abweisende Haltung (vgl. 19, 15) führte zur Verfolgung des göttlichen Sprachrohrs (Kap. 20). Jeremia 18, 14#14. 18, 1: Zwischen Kap. 17 und Kap. 18-20 besteht eine enge Verbindung. Zerstörung war in Sichtweite (Kap. 17), doch Buße konnte sie noch abwenden (18, 7.8). Buße war jedoch nicht vorhanden (18, 12), so symbolisierte Jeremias zerbrochener Krug Gottes Gericht über Israel (Kap. 19). Ihre abweisende Haltung (vgl. 19, 15) führte zur Verfolgung des göttlichen Sprachrohrs (Kap. 20). Jeremia 18, 15#15. 18, 1: Zwischen Kap. 17 und Kap. 18-20 besteht eine enge Verbindung. Zerstörung war in Sichtweite (Kap. 17), doch Buße konnte sie noch abwenden (18, 7.8). Buße war jedoch nicht vorhanden (18, 12), so symbolisierte Jeremias zerbrochener Krug Gottes Gericht über Israel (Kap. 19). Ihre abweisende Haltung (vgl. 19, 15) führte zur Verfolgung des göttlichen Sprachrohrs (Kap. 20). Jeremia 18, 16#16. 18, 1: Zwischen Kap. 17 und Kap. 18-20 besteht eine enge Verbindung. Zerstörung war in Sichtweite (Kap. 17), doch Buße konnte sie noch abwenden (18, 7.8). Buße war jedoch nicht vorhanden (18, 12), so symbolisierte Jeremias zerbrochener Krug Gottes Gericht über Israel (Kap. 19). Ihre abweisende Haltung (vgl. 19, 15) führte zur Verfolgung des göttlichen Sprachrohrs (Kap. 20). Jeremia 18, 17#17. 18, 1: Zwischen Kap. 17 und Kap. 18-20 besteht eine enge Verbindung. Zerstörung war in Sichtweite (Kap. 17), doch Buße konnte sie noch abwenden (18, 7.8). Buße war jedoch nicht vorhanden (18, 12), so symbolisierte Jeremias zerbrochener Krug Gottes Gericht über Israel (Kap. 19). Ihre abweisende Haltung (vgl. 19, 15) führte zur Verfolgung des göttlichen Sprachrohrs (Kap. 20). Jeremia 18, 18#18. 18, 1: Zwischen Kap. 17 und Kap. 18-20 besteht eine enge Verbindung. Zerstörung war in Sichtweite (Kap. 17), doch Buße konnte sie noch abwenden (18, 7.8). Buße war jedoch nicht vorhanden (18, 12), so symbolisierte Jeremias zerbrochener Krug Gottes Gericht über Israel (Kap. 19). Ihre abweisende Haltung (vgl. 19, 15) führte zur Verfolgung des göttlichen Sprachrohrs (Kap. 20). Jeremia 18, 19#19. 18, 1: Zwischen Kap. 17 und Kap. 18-20 besteht eine enge Verbindung. Zerstörung war in Sichtweite (Kap. 17), doch Buße konnte sie noch abwenden (18, 7.8). Buße war jedoch nicht vorhanden (18, 12), so symbolisierte Jeremias zerbrochener Krug Gottes Gericht über Israel (Kap. 19). Ihre abweisende Haltung (vgl. 19, 15) führte zur Verfolgung des göttlichen Sprachrohrs (Kap. 20). Jeremia 18, 20#20. 18, 1: Zwischen Kap. 17 und Kap. 18-20 besteht eine enge Verbindung. Zerstörung war in Sichtweite (Kap. 17), doch Buße konnte sie noch abwenden (18, 7.8). Buße war jedoch nicht vorhanden (18, 12), so symbolisierte Jeremias zerbrochener Krug Gottes Gericht über Israel (Kap. 19). Ihre abweisende Haltung (vgl. 19, 15) führte zur Verfolgung des göttlichen Sprachrohrs (Kap. 20). Jeremia 18, 21#21. 18, 1: Zwischen Kap. 17 und Kap. 18-20 besteht eine enge Verbindung. Zerstörung war in Sichtweite (Kap. 17), doch Buße konnte sie noch abwenden (18, 7.8). Buße war jedoch nicht vorhanden (18, 12), so symbolisierte Jeremias zerbrochener Krug Gottes Gericht über Israel (Kap. 19). Ihre abweisende Haltung (vgl. 19, 15) führte zur Verfolgung des göttlichen Sprachrohrs (Kap. 20). Jeremia 18, 22#22. 18, 1: Zwischen Kap. 17 und Kap. 18-20 besteht eine enge Verbindung. Zerstörung war in Sichtweite (Kap. 17), doch Buße konnte sie noch abwenden (18, 7.8). Buße war jedoch nicht vorhanden (18, 12), so symbolisierte Jeremias zerbrochener Krug Gottes Gericht über Israel (Kap. 19). Ihre abweisende Haltung (vgl. 19, 15) führte zur Verfolgung des göttlichen Sprachrohrs (Kap. 20). Jeremia 18, 23#23. 18, 1: Zwischen Kap. 17 und Kap. 18-20 besteht eine enge Verbindung. Zerstörung war in Sichtweite (Kap. 17), doch Buße konnte sie noch abwenden (18, 7.8). Buße war jedoch nicht vorhanden (18, 12), so symbolisierte Jeremias zerbrochener Krug Gottes Gericht über Israel (Kap. 19). Ihre abweisende Haltung (vgl. 19, 15) führte zur Verfolgung des göttlichen Sprachrohrs (Kap. 20). Jeremia 19, 1#1. 19, 1: den Ältesten des Volkes … der Priester. Diese wurden als glaubwürdige Zeugen ausgewählt, um der symbolischen Handlung mit der »Flasche aus Ton« beizuwohnen, sodass niemand behaupten konnte, von der Prophezeiung nicht zu wissen. Die 72 Ältesten, die den Sanhedrin bildeten, setzten sich aus den »Priestern« und aus den anderen Stämmen zusammen (»Volkes«). Jeremia 19, 2#2. 19, 2: Tal Ben-Hinnom. S. Anm. zu 19, 6. Scherbentores. Das »Scherbentor« befand sich in Jerusalems Südmauer, wo die Töpfer ihre Waren für den nahegelegenen Tempel herstellten. Jeremia 19, 3#3. Jeremia 19, 4#4. Jeremia 19, 5#5. Jeremia 19, 6#6. 19, 6: Tophet. Das Hebr. gebraucht das Wort toph für »Trommel«. Das war ein anderer Name für Hinnom-Tal, welches südlich von Jerusalem lag; dort wurden Kinder als Opfer für die Götzen verbrannt (vgl. V. 4.5), während Trommeln geschlagen wurden, um ihre Schreie zu übertönen. Jerusalems Abfall wurde dort abgeladen und ununterbrochen verbrannt. Der Ort wurde zum Symbol für das lodernde Höllenfeuer, Gehenna genannt (Matthäus 5, 22). Vgl. 7, 30-32; Jesaja 30, 33. Es sollte zu einem Ort des Massakers werden. Jeremia 19, 7#7. Jeremia 19, 8#8. Jeremia 19, 9#9. 19, 9: das Fleisch …. essen. Wegen fehlender Lebensmittel während der langen Belagerung würden einige ihre letzte Rettung im Kannibalismus sehen und Familienangehörige und Freunde essen (Klagelieder 4, 10). Jeremia 19, 10#10. 19, 10: Vgl. V. 1. 19, 13 unrein. Mit Leichen (vgl. 2. Könige 23, 10). dem ganzen Heer des Himmels geräuchert. Gemeint ist die Verehrung von Sonne, Planeten und Sterne auf den Flachdächern (vgl. 32, 29; 2. Könige 23, 11.12; Zeph 1, 5). Jeremia 19, 11#11. Jeremia 19, 12#12. Jeremia 19, 13#13. Jeremia 19, 14#14. Jeremia 19, 15#15. Jeremia 20, 1#1. 20, 1: Paschhur. Die Bedeutung ist entweder »Leichtigkeit« oder »Befreiung umher«, was beides im Gegensatz zu dem neuen Namen steht, den Gott ihm in V. 3 zuweist. Er war einer von mehreren Männern mit diesem Namen (vgl. 21, 1; 38, 1). Immers. Er gehörte zu den ursprünglichen »Oberaufsehern im Haus des Herrn« (vgl. 1. Chronik 24, 14). Oberaufseher. Er war nicht der Hohepriester, sondern der Oberste der Tempelpolizei, die die Ordnung aufrechterhalten sollte. Jeremia 20, 2#2. 20, 2: er schlug … Jeremia. Er oder andere, die in seiner Vollmacht handelten, gaben dem Propheten 40 Peitschenhiebe (s. 5. Mose 25, 3). legte ihn in den Stock. Hände, Füße und Hals wurden im Stock befestigt, um den Körper in eine verdrehte Haltung zu krümmen, die entsetzliche Schmerzen verursachte. oberen Tor. Das Nordtor des oberen Tempelhofs. Jeremia 20, 3#3. 20, 3: Magor-Missabib. »Schrecken ringsum« lautete der passende Name, den der Herr dem Führer gab. Die Einzelheiten dieses Schreckens werden in V. 4.6 aufgelistet (vgl. 6, 25). Jeremia 20, 4#4. 20, 4: Babylon. Hier nennt Jeremia die Eroberer mit Namen, die aus dem »Norden« (1, 13) kommen würden – »aus einem fernen Land« (4, 16). Jeremia 20, 5#5. Jeremia 20, 6#6. Jeremia 20, 7#7. Jeremia 20, 8#8. 20, 8: Spott … die ganze Zeit. In V. 7-18 beklagte sich Jeremia über den Spott, der ihm widerfuhr, aufgrund der ihm von Gott zugedachten Rolle. Seine Gefühle schwankten zwischen Aufgabe (V. 9a), Ermutigung (V. 9c.11), Bitte um Hilfe (V. 12), Lob (V. 13) und Depression (V. 14-18; vgl. 11, 18-23; 15, 10.15-18). Jeremia 20, 9#9. 20, 9: Ich will Ihn nicht mehr erwähnen. Wellen der Schwermut überrollten Jeremia und wollten ihn zum Schweigen bringen. Doch sein Inneres zwang ihn zum Reden (vgl. Hiob 32, 18.19; Psalm 39, 4; Apostelgeschichte 18, 5; 1. Korinther 9, 16.17), da er vor seinen Feinden nicht versagen wollte (V. 10), Gottes machtvolle Gegenwart verspürte (V. 11) und sich daran erinnerte, wie Gott ihn zuvor befreit hatte (V. 13). Jeremia 20, 10#10. Jeremia 20, 11#11. Jeremia 20, 12#12. Jeremia 20, 13#13. Jeremia 20, 14#14. 20, 14: Verflucht sei der Tag. Eine weitere Woge der Niedergeschlagenheit erfasste den Propheten, vielleicht als er gerade die Schmerzen des Stocks durchlitt (V. 2). Seine Worte gleichen denen Hiobs (Hiob 3, 3.10.11). Jeremia 20, 15#15. 20, 15: Verflucht sei der Mann. Gottes Diener fiel in sündige Verzweiflung und stellte Gottes Weisheit und Absicht in Frage, für die er hätte dankbar sein sollen. Jeremia 20, 16#16. 20, 16: den Städten, die der HERR umgekehrt hat. Sodom und Gomorra (1. Mose 19, 25). Jeremia 20, 17#17. Jeremia 20, 18#18. Jeremia 21, 1#1. 21, 1: König Zedekia. Vgl. 2. Könige 24, 17-25, 7 hinsichtlich Einzelheiten seiner Herrschaft (ca. 597-586 v.Chr.). Paschhur. Dieser Priester war nicht der Mann gleichen Namens wie in 20, 1-6. Vgl. 38, 1. 21, 2 Krieg gegen uns. Während Babylons letzter Belagerung (V. 4), ca. 587/86 v.Chr., die zur dritten Deportation der Juden führte. Zedekia hoffte auf Gottes Eingreifen, so wie es Hiskia gegen Sanherib erfuhr (2. Könige 19, 35.36). Jeremia 21, 2#2. Jeremia 21, 3#3. Jeremia 21, 4#4. 21, 4: Kriegswaffen … umwenden … versammeln. Die Juden bekämpften die Eindringlinge bereits außerhalb der Stadtmauern an den Hängen und in den Tälern. Jedoch würden sie schon bald in die Stadt zurückgedrängt werden, wo der Feind all ihre Waffen sammeln und viele ausgerechnet damit töten würde. Jeremia 21, 5#5. 21, 5: ich werde selbst … kämpfen. Gott gebrauchte Invasoren als sein gerichtsausführendes Instrument (V. 7). Die Juden hatten nicht nur die Babylonier als Feinde, sondern auch Gott. Jeremia 21, 6#6. Jeremia 21, 7#7. 21, 7: mit der Schärfe des Schwertes erschlagen. Das war das Schicksal von Zedekias Sohn und vieler Vornehmen. Zedekia starb vor Gram (vgl. 34, 4; 2. Könige 25, 6-8). Jeremia 21, 8#8. 21, 8: Weg des Lebens … Todes. Da beharrliche Unbußfertigkeit zur Eroberung geführt hatte, drängte Jeremia die Juden, sich den Belagerern zu ergeben, um als Kriegsgefangene behandelt zu werden und lieber zu überleben als zu sterben. Jeremia 21, 9#9. 21, 8: Weg des Lebens … Todes. Da beharrliche Unbußfertigkeit zur Eroberung geführt hatte, drängte Jeremia die Juden, sich den Belagerern zu ergeben, um als Kriegsgefangene behandelt zu werden und lieber zu überleben als zu sterben. Jeremia 21, 10#10. Jeremia 21, 11#11. Jeremia 21, 12#12. 21, 12: Haus Davids. Die Königsfamilie wurde aufgerufen, unverzüglich Recht und Gerechtigkeit auszuüben (»Morgen«). Sie hätten noch Zeit, der Zerstörung zu entkommen, wenn sie Buße täten. Jeremia 21, 13#13. 21, 13: Bewohnerin des Tales, des Felsens der Ebene! Jerusalem, hier als Mensch angesprochen, lag zwischen Felsen, Bergen und Tälern. Jeremia 21, 14#14. 21, 14: Ich werde euch heimsuchen. Während der Belagerung würde Jerusalem angezündet (V. 10), wie auch das Land im Allgemeinen. Jeremia 22, 1#1. Jeremia 22, 2#2. 22, 2: Thron Davids. Bezieht sich auf den davidischen Bund aus 2. Samuel 7, 3-17, in welchem Gott David verhieß, dass seine Erben über Israel herrschen werden. Jeremia 22, 3#3. 22, 2: Thron Davids. Bezieht sich auf den davidischen Bund aus 2. Samuel 7, 3-17, in welchem Gott David verhieß, dass seine Erben über Israel herrschen werden. Jeremia 22, 4#4. 22, 2: Thron Davids. Bezieht sich auf den davidischen Bund aus 2. Samuel 7, 3-17, in welchem Gott David verhieß, dass seine Erben über Israel herrschen werden. Jeremia 22, 5#5. Jeremia 22, 6#6. 22, 6: Gilead … Libanon. Die wunderschönen großen Berge des Landes. Jeremia 22, 7#7. 22, 7: deine auserlesenen Zedern abhauen. Das könnte sich in erster Linie auf die Paläste und großen Häuser beziehen, die aus dieser Holzart gebaut wurden (vgl. Hl 1, 17). Jeremia 22, 8#8. Jeremia 22, 9#9. Jeremia 22, 10#10. 22, 10: den Verstorbenen. Wahrscheinlich ein Verweis auf Josua ia, der vor der Zerstörung starb (2. Könige 22, 20; Jesaja 57, 1). Sterbende Heilige sind zu beneiden, lebende Sünder zu bemitleiden. An dem Tag, als Josua ia starb, sowie zur alljährlichen Wiederkehr seines Todestags, fand eine öffentliche Totenklage statt, an der auch Jeremia teilnahm (2. Chronik 35, 24.25). 22, 11.12 Schallum. Ein anderer Name für König Joahas (3-monatige Herrschaft, 609 v.Chr., 2. Könige 23, 31), Josua ias vierter Sohn (vgl. 1. Chronik 3, 15). Der Name wurde ihm ironischerweise gegeben, da das Volk ihn Schalom nannte (»Frieden«), Schallum bedeutet hingegen »Vergeltung«. Jeremia 22, 11#11. Jeremia 22, 12#12. Jeremia 22, 13#13. 22, 13: Wehe dem. Diese Botschaft war eine Anklage gegen Joahas (V. 13.14.17), der anders war als sein Vater, der gute König Josua ia (V. 15.16). Jeremia 22, 14#14. 22, 13: Wehe dem. Diese Botschaft war eine Anklage gegen Joahas (V. 13.14.17), der anders war als sein Vater, der gute König Josua ia (V. 15.16). Jeremia 22, 15#15. 22, 13: Wehe dem. Diese Botschaft war eine Anklage gegen Joahas (V. 13.14.17), der anders war als sein Vater, der gute König Josua ia (V. 15.16). Jeremia 22, 16#16. 22, 13: Wehe dem. Diese Botschaft war eine Anklage gegen Joahas (V. 13.14.17), der anders war als sein Vater, der gute König Josua ia (V. 15.16). Jeremia 22, 17#17. 22, 13: Wehe dem. Diese Botschaft war eine Anklage gegen Joahas (V. 13.14.17), der anders war als sein Vater, der gute König Josua ia (V. 15.16). Jeremia 22, 18#18. 22, 18: Jojakim. Jojakim, der von 609 bis 598 v.Chr. herrschte, nahm von seinem Volk zusätzliche Steuern (2. Könige 23, 35) und ließ sich einen herrlichen Palast bauen, ohne dafür zu bezahlen, wodurch er gegen Gottes Gesetz in 3. Mose 19, 13 und 5. Mose 24, 14.15 verstieß (vgl. Micha 3, 10; Hab 2, 9; Jakobus 5, 4). Er wurde während der zweiten babylonischen Belagerung getötet und sein Leichnam geschändet, indem er als Nahrung für Aasfresser am Boden liegen gelassen wurde wie ein toter Esel. Jeremia 22, 19#19. 22, 18: Jojakim. Jojakim, der von 609 bis 598 v.Chr. herrschte, nahm von seinem Volk zusätzliche Steuern (2. Könige 23, 35) und ließ sich einen herrlichen Palast bauen, ohne dafür zu bezahlen, wodurch er gegen Gottes Gesetz in 3. Mose 19, 13 und 5. Mose 24, 14.15 verstieß (vgl. Micha 3, 10; Hab 2, 9; Jakobus 5, 4). Er wurde während der zweiten babylonischen Belagerung getötet und sein Leichnam geschändet, indem er als Nahrung für Aasfresser am Boden liegen gelassen wurde wie ein toter Esel. Jeremia 22, 20#20. 22, 20: Steige auf den Libanon. Sünder im Zedernland des nordwestlichen Libanons und jene im Nordosten hinter dem See von Galiläa in Basan würden während der Invasion leiden. Das ganze Land würde dem Gericht verfallen ebenso wie Abarim im Südosten. Jeremia 22, 21#21. Jeremia 22, 22#22. Jeremia 22, 23#23. Jeremia 22, 24#24. 22, 24: Konja. Die Kurzform von Jechonja, vielleicht als Geringschätzung gebraucht, da er auch Jojachin genannt wurde. Er herrschte nur 3 Monate und 10 Tage (2. Chronik 36, 9) im Jahr 598/597 v.Chr., und wurde in die Gefangenschaft geführt, wo er starb. 22, 24 Siegelring. Ein Ring mit persönlichen Insignien (vgl. Hag 2, 23). Jeremia 22, 25#25. 22, 24: Konja. Die Kurzform von Jechonja, vielleicht als Geringschätzung gebraucht, da er auch Jojachin genannt wurde. Er herrschte nur 3 Monate und 10 Tage (2. Chronik 36, 9) im Jahr 598/597 v.Chr., und wurde in die Gefangenschaft geführt, wo er starb. 22, 24 Siegelring. Ein Ring mit persönlichen Insignien (vgl. Hag 2, 23). Jeremia 22, 26#26. 22, 24: Konja. Die Kurzform von Jechonja, vielleicht als Geringschätzung gebraucht, da er auch Jojachin genannt wurde. Er herrschte nur 3 Monate und 10 Tage (2. Chronik 36, 9) im Jahr 598/597 v.Chr., und wurde in die Gefangenschaft geführt, wo er starb. 22, 24 Siegelring. Ein Ring mit persönlichen Insignien (vgl. Hag 2, 23). Jeremia 22, 27#27. Jeremia 22, 28#28. 22, 28: Fragen der Leute, die Jechonja verehrten. Jeremia 22, 29#29. Jeremia 22, 30#30. 22, 30: Schreibt … als kinderlos auf. Jechonja hatte Nachkommen (1. Chronik 3, 17.18), wurde aber in der Hinsicht als kinderlos gerechnet, dass er keine Söhne hatte, die nach ihm herrschen würden (»auf dem Thron … sitzen«). Der Fluch blieb an seinen Nachkommen haften bis Josua eph, Marias Ehemann. Wie konnte Jesus dann der Messias sein, wenn sein Vater unter diesem Fluch stand? Dies war möglich, weil Josua eph nicht blutsverwandt mit Jesus war, da er von einer Jungfrau geboren wurde (Matthäus 1, 12). Jesus’ Blutrecht auf Davids Thron kam durch Maria von Natan, Salomos Bruder, nicht durch Salomo (Jechonjas’ Linie) – folglich wurde der Fluch umgangen (Lukas 3, 31.32). Vgl. 36, 30. Jeremia 23, 1#1. 23, 1: Wehe den Hirten. Falsche Hirten, die ihrer Pflicht nicht nachkamen, das Wohl des Volkes zu suchen (wie in V. 2), beginnend mit den Königen in Kap. 22 und anderen offiziell Verantwortlichen, sowie den Propheten und Priestern (vgl. V. 11). Sie stehen im krassen Gegensatz zu den Hirten, die Gott dem Volk später gab (V. 4; 3, 15). Weitere wichtige Kapitel, die böse Hirten und falsche Propheten verurteilen, sind 14.27.28; Jesaja 28; Hesekiel 13.34; Micha 3; Sacharja 11. Jeremia 23, 2#2. 23, 1: Wehe den Hirten. Falsche Hirten, die ihrer Pflicht nicht nachkamen, das Wohl des Volkes zu suchen (wie in V. 2), beginnend mit den Königen in Kap. 22 und anderen offiziell Verantwortlichen, sowie den Propheten und Priestern (vgl. V. 11). Sie stehen im krassen Gegensatz zu den Hirten, die Gott dem Volk später gab (V. 4; 3, 15). Weitere wichtige Kapitel, die böse Hirten und falsche Propheten verurteilen, sind 14.27.28; Jesaja 28; Hesekiel 13.34; Micha 3; Sacharja 11. Jeremia 23, 3#3. 23, 3: ich selbst werde … sammeln. Gott versprach, die verbannten Israeliten auf ihrem Grund und Boden wiederherzustellen. Vgl. ähnliche Verheißungen in Kap. 30-33 und 16, 14.15. Das beabsichtigte Land war Palästina, im Gegensatz zu allen anderen Ländern (V. 3). Somit versicherte Gott, dass das Sammeln genauso wörtlich zu nehmen war wie die Zerstreuung. Judas Wiederherstellung aus Babylon wird in einer Sprache ausgedrückt, die sich nur auf die letztendliche Wiederherstellung des Volkes Gottes unter dem Messias beziehen kann (»aus allen Ländern« und V. 8). Die Aussage, »auch soll keines vermisst werden«, weist darauf hin, dass niemand fehlen wird. Diese Prophezeiung ist bis heute noch nicht erfüllt. Vgl. 32, 37.38; Jesaja 60, 21; Hesekiel 34, 11-16. Jeremia 23, 4#4. 23, 3: ich selbst werde … sammeln. Gott versprach, die verbannten Israeliten auf ihrem Grund und Boden wiederherzustellen. Vgl. ähnliche Verheißungen in Kap. 30-33 und 16, 14.15. Das beabsichtigte Land war Palästina, im Gegensatz zu allen anderen Ländern (V. 3). Somit versicherte Gott, dass das Sammeln genauso wörtlich zu nehmen war wie die Zerstreuung. Judas Wiederherstellung aus Babylon wird in einer Sprache ausgedrückt, die sich nur auf die letztendliche Wiederherstellung des Volkes Gottes unter dem Messias beziehen kann (»aus allen Ländern« und V. 8). Die Aussage, »auch soll keines vermisst werden«, weist darauf hin, dass niemand fehlen wird. Diese Prophezeiung ist bis heute noch nicht erfüllt. Vgl. 32, 37.38; Jesaja 60, 21; Hesekiel 34, 11-16. Jeremia 23, 5#5. 23, 5: Spross. Der Messias wird als Spross aus Davids Familienstammbaum dargestellt (vgl. 23, 5; 33, 15.16; Jesaja 4, 2; 11, 1-5; Sacharja 3, 8; 6, 12.13), der in der Zukunft über Gottes Volk herrschen wird. Vgl. 33, 14-17, wo sich die gleiche Verheißung wiederfindet. Jeremia 23, 6#6. 23, 6: Der HERR ist unsere Gerechtigkeit. Diese Aussage wird in V. 5.6 dreimal hervorgehoben. Der messianische Hirtendienst wird dem der falschen Hirten gegenübergestellt (V. 1.2.11.14). Juda und Israel werden wieder miteinander vereinigt (vgl. Hesekiel 37, 15-23). Jeremia 23, 7#7. 23, 7: S. Anm. zu 16, 14.15. Jeremia 23, 8#8. 23, 7: S. Anm. zu 16, 14.15. Jeremia 23, 9#9. Jeremia 23, 10#10. Jeremia 23, 11#11. Jeremia 23, 12#12. Jeremia 23, 13#13. 23, 13: Jerusalem und Juda waren schlimmer als Samaria und Israel. Jeremia 23, 14#14. 23, 13: Jerusalem und Juda waren schlimmer als Samaria und Israel. Jeremia 23, 15#15. Jeremia 23, 16#16. Jeremia 23, 17#17. Jeremia 23, 18#18. 23, 18: Hier findet sich der Grund, weshalb sie nicht auf die falschen Propheten hören sollten (vgl. V. 16) – diese redeten nicht Gottes Wort. Jeremia 23, 19#19. Jeremia 23, 20#20. 23, 20: Am Ende der Tage. Sie wollten nicht hören, aber der Tag würde kommen (V. 12), an dem das Gericht hereinbräche und dann würden sie »verstehen«. Jeremia 23, 21#21. 23, 21: Nach dem mosaischen Gesetz hätten diese falschen Propheten gesteinigt werden müssen (vgl. 5. Mose 13, 2-6; 18, 20-22). Jeremia 23, 22#22. 23, 21: Nach dem mosaischen Gesetz hätten diese falschen Propheten gesteinigt werden müssen (vgl. 5. Mose 13, 2-6; 18, 20-22). Jeremia 23, 23#23. 23, 23: Gott in der Nähe … Gott in der Ferne. Die falschen Propheten sollten nicht glauben, dass sie ihren Betrug vor Gott verstecken konnten, der Allgegenwart und Allwissenheit für sich beansprucht. Jeremia 23, 24#24. 23, 23: Gott in der Nähe … Gott in der Ferne. Die falschen Propheten sollten nicht glauben, dass sie ihren Betrug vor Gott verstecken konnten, der Allgegenwart und Allwissenheit für sich beansprucht. Jeremia 23, 25#25. 23, 25: Ich habe einen Traum gehabt. Der Anspruch, im Traum eine göttliche Offenbarung erhalten zu haben (vgl. 4. Mose 12, 6). Doch derartige Behauptungen waren Betrug (V. 26.27), völlig unvergleichbar mit dem Wort Gottes (V. 28.29). Jeremia 23, 26#26. Jeremia 23, 27#27. Jeremia 23, 28#28. Jeremia 23, 29#29. 23, 29: wie ein Feuer … Hammer. Gottes Wort besitzt die unwiderstehliche Eigenschaft, sich gegen den Betrug der falschen Botschaften der Hirten durchzusetzen. Jeremia 23, 30#30. Jeremia 23, 31#31. Jeremia 23, 32#32. Jeremia 23, 33#33. 23, 33: Was ist die Last? … spricht der HERR. Spöttisch fragte das Volk Jeremia nach seiner neuesten Prophezeiung. Dieser Spott hinsichtlich Jeremias treuer Predigten verlangte nach einer Reaktion, und Gott teilte dem Propheten mit, die Frage zu wiederholen und einfach zu sagen: »ich will euch abwerfen«, womit Gottes kommendes Gericht gemeint war. Jeremia 23, 34#34. 23, 34: die Last des HERRN. Wenn jemand fälschlicherweise behauptete, ein Wort Gottes zu haben, wurde er für die Verzerrung der göttlichen Wahrheit bestraft. Es ist eine gefährliche Behauptung, Prophezeiungen von Gott bekommen zu haben, wenn es nicht stimmt. Jeremia 23, 35#35. 23, 34: die Last des HERRN. Wenn jemand fälschlicherweise behauptete, ein Wort Gottes zu haben, wurde er für die Verzerrung der göttlichen Wahrheit bestraft. Es ist eine gefährliche Behauptung, Prophezeiungen von Gott bekommen zu haben, wenn es nicht stimmt. Jeremia 23, 36#36. 23, 34: die Last des HERRN. Wenn jemand fälschlicherweise behauptete, ein Wort Gottes zu haben, wurde er für die Verzerrung der göttlichen Wahrheit bestraft. Es ist eine gefährliche Behauptung, Prophezeiungen von Gott bekommen zu haben, wenn es nicht stimmt. Jeremia 23, 37#37. 23, 34: die Last des HERRN. Wenn jemand fälschlicherweise behauptete, ein Wort Gottes zu haben, wurde er für die Verzerrung der göttlichen Wahrheit bestraft. Es ist eine gefährliche Behauptung, Prophezeiungen von Gott bekommen zu haben, wenn es nicht stimmt. Jeremia 23, 38#38. 23, 34: die Last des HERRN. Wenn jemand fälschlicherweise behauptete, ein Wort Gottes zu haben, wurde er für die Verzerrung der göttlichen Wahrheit bestraft. Es ist eine gefährliche Behauptung, Prophezeiungen von Gott bekommen zu haben, wenn es nicht stimmt. Jeremia 23, 39#39. 23, 34: die Last des HERRN. Wenn jemand fälschlicherweise behauptete, ein Wort Gottes zu haben, wurde er für die Verzerrung der göttlichen Wahrheit bestraft. Es ist eine gefährliche Behauptung, Prophezeiungen von Gott bekommen zu haben, wenn es nicht stimmt. Jeremia 23, 40#40. 23, 34: die Last des HERRN. Wenn jemand fälschlicherweise behauptete, ein Wort Gottes zu haben, wurde er für die Verzerrung der göttlichen Wahrheit bestraft. Es ist eine gefährliche Behauptung, Prophezeiungen von Gott bekommen zu haben, wenn es nicht stimmt. Jeremia 24, 1#1. 24, 1: nachdem Nebukadnezar … gefangen weggeführt. Babylons zweite Wegführung der Juden 597 v.Chr. (vgl. 2. Könige 24, 10-17). Jeremia 24, 2#2. Jeremia 24, 3#3. Jeremia 24, 4#4. Jeremia 24, 5#5. 24, 5: Wie diese guten Feigen. Die Erklärung des Bildes aus V. 2. Deportierte Juden, die in babylonischer Gefangenschaft gut behandelt und nicht getötet werden, wie in 29, 5-7.10 geschildert wird. Ihnen wird das Privileg von Siedlern eingeräumt, anstatt als Gefangene versklavt zu sein. Jeremia 24, 6#6. 24, 6: Während es stimmt, dass der Überrest nach Juda im Jahr 538 v.Chr. zurückkehrte, hat diese Verheißung eine größere Tragweite hinsichtlich der Erfüllung des abrahamitischen (1. Mose 12), davidischen (2. Samuel 7) und Neuen Bundes (Jeremia 31) in der Zeit des Kommens des Messias und seines Reiches (vgl. 32, 41; 33, 7). Ihre Abkehr (V. 7) vom Götzendienst hin zum wahren Gott wird in einer Sprache ausgedrückt, die sich nach der gegenwärtigen Zerstreuung auf ihre vollständige Bekehrung im Tausendjährigen Reich bezieht (vgl. Römer 11, 1-5.25-27). Jeremia 24, 7#7. 24, 6: Während es stimmt, dass der Überrest nach Juda im Jahr 538 v.Chr. zurückkehrte, hat diese Verheißung eine größere Tragweite hinsichtlich der Erfüllung des abrahamitischen (1. Mose 12), davidischen (2. Samuel 7) und Neuen Bundes (Jeremia 31) in der Zeit des Kommens des Messias und seines Reiches (vgl. 32, 41; 33, 7). Ihre Abkehr (V. 7) vom Götzendienst hin zum wahren Gott wird in einer Sprache ausgedrückt, die sich nach der gegenwärtigen Zerstreuung auf ihre vollständige Bekehrung im Tausendjährigen Reich bezieht (vgl. Römer 11, 1-5.25-27). Jeremia 24, 8#8. 24, 8: wie die schlechten Feigen. Jene, die während Zedekias 11-jähriger Vasallenherrschaft (597-586 v.Chr.) in Jerusalem blieben, würden schon bald Not leiden durch weitere Zerstreuung in andere Länder, gewaltsamen Tod, Hungersnot und Krankheit; vgl. Jeremia 29, 17. S. 25, 9 und Anm dort. In diesen Versen werden die Flüche aus 5. Mose 28, 25.37 zitiert (vgl. Jeremia 29, 18.22; Psalm 44, 14.15), die sich in der Geschichte ihrer langen Zerstreuung bis zur Wiederkunft des Messias auch erfüllten. Jeremia 24, 9#9. 24, 8: wie die schlechten Feigen. Jene, die während Zedekias 11-jähriger Vasallenherrschaft (597-586 v.Chr.) in Jerusalem blieben, würden schon bald Not leiden durch weitere Zerstreuung in andere Länder, gewaltsamen Tod, Hungersnot und Krankheit; vgl. Jeremia 29, 17. S. 25, 9 und Anm dort. In diesen Versen werden die Flüche aus 5. Mose 28, 25.37 zitiert (vgl. Jeremia 29, 18.22; Psalm 44, 14.15), die sich in der Geschichte ihrer langen Zerstreuung bis zur Wiederkunft des Messias auch erfüllten. Jeremia 24, 10#10. 24, 8: wie die schlechten Feigen. Jene, die während Zedekias 11-jähriger Vasallenherrschaft (597-586 v.Chr.) in Jerusalem blieben, würden schon bald Not leiden durch weitere Zerstreuung in andere Länder, gewaltsamen Tod, Hungersnot und Krankheit; vgl. Jeremia 29, 17. S. 25, 9 und Anm dort. In diesen Versen werden die Flüche aus 5. Mose 28, 25.37 zitiert (vgl. Jeremia 29, 18.22; Psalm 44, 14.15), die sich in der Geschichte ihrer langen Zerstreuung bis zur Wiederkunft des Messias auch erfüllten. Jeremia 25, 1#1. 25, 1: vierten Jahr. 605/604 v.Chr., da Jojakim 609-598 v.Chr herrschte. erste Jahr. Nebukadnezar herrschte 605-562 v.Chr. Jeremia 25, 2#2. Jeremia 25, 3#3. 25, 3: dreizehnten Jahr. Ca. 627/626 v.Chr. Josua ia herrschte 640-609 v.Chr. 23 Jahre. Jeremia begann seinen Dienst in Josua ias 13. Regierungsjahr (vgl. 1, 2); 23 Jahre predigte er treu Buße und Gericht (ca. 605/604 v.Chr.). Jeremia 25, 4#4. Jeremia 25, 5#5. Jeremia 25, 6#6. Jeremia 25, 7#7. Jeremia 25, 8#8. Jeremia 25, 9#9. 25, 9: meinem Knecht. Gott benutzte einen heidnischen König, Nebukadnezar, um seinen Willen auszuführen (vgl. Kores in Jesaja 45, 1). Jeremia 25, 10#10. 25, 10: Vgl. 7, 34; Offenbarung 18, 23. Jeremia 25, 11#11. 25, 11 70: Jahre. Hier wird zum ersten Mal die genaue Dauer des Exils erwähnt (vgl. 29, 10). Diese Zeit begann wahrscheinlich im vierten Jahr Jojakims, als Jerusalem zum ersten Mal in Gefangenschaft geriet und die Tempelschätze geraubt wurden. Sie endete mit Kores’ Erlass, die Juden zurückkehren zu lassen (Zeitraum von der Wegführung bis zur Rückkehr: ca. 605/04 v.Chr. – 536/35 v.Chr.). Im Zeitraum von Saul bis zur babylonischen Gefangenschaft betrug die genaue Zahl der Sabbatjahre 70. Das war die Vergeltung für die Übertretung des Sabbatgesetzes (vgl. 3. Mose 26, 34.35; 2. Chronik 36, 21). Jeremia 25, 12#12. Jeremia 25, 13#13. 25, 13: alle Heidenvölker. Jeremia prophezeite den umliegenden Völkern das Gericht (vgl. Kap. 46-49), während Babylons Gerichtsankündigung in Kap. 50-51 zu finden ist. Jeremia 25, 14#14. 25, 14: in die Knechtschaft … geraten. Die Babylonier, die andere Völker versklavten, würden zu Knechten anderer Nationen werden. 25, 15 diesen Kelch. Ein Symbol für Gericht (V. 16). Jeremia 25, 15#15. Jeremia 25, 16#16. Jeremia 25, 17#17. 25, 17: ließ alle Völker trinken. Offensichtlich konnte Jeremia nicht alle aufgeführten Orte aus V. 18-26 besuchen, aber in dieser Vision handelte er, als wären Stellvertreter all dieser Völker anwesend, sodass er ihnen den Zornbecher zu trinken geben konnte (V. 27). Es bestand für sie keine Möglichkeit, dem zu entkommen (V. 28.29). Jeremia 25, 18#18. Jeremia 25, 19#19. Jeremia 25, 20#20. Jeremia 25, 21#21. Jeremia 25, 22#22. Jeremia 25, 23#23. Jeremia 25, 24#24. Jeremia 25, 25#25. Jeremia 25, 26#26. Jeremia 25, 27#27. Jeremia 25, 28#28. Jeremia 25, 29#29. 25, 29: der Stadt, die nach meinem Namen genannt. Jerusalem (vgl. Daniel 9, 18). Jeremia 25, 30#30. 25, 30: Dies umfasst zwar das baldige Gericht über Juda und andere Völker, doch die Ausdrucksweise weist hier auch auf die Endzeit hin (»von einem Ende der Erde bis zum anderen«), sodass sich die Ereignisse letztendlich in der großen Drangsalszeit erfüllen werden (vgl. Offenbarung 6-19). Jeremia 25, 31#31. 25, 30: Dies umfasst zwar das baldige Gericht über Juda und andere Völker, doch die Ausdrucksweise weist hier auch auf die Endzeit hin (»von einem Ende der Erde bis zum anderen«), sodass sich die Ereignisse letztendlich in der großen Drangsalszeit erfüllen werden (vgl. Offenbarung 6-19). Jeremia 25, 32#32. 25, 30: Dies umfasst zwar das baldige Gericht über Juda und andere Völker, doch die Ausdrucksweise weist hier auch auf die Endzeit hin (»von einem Ende der Erde bis zum anderen«), sodass sich die Ereignisse letztendlich in der großen Drangsalszeit erfüllen werden (vgl. Offenbarung 6-19). Jeremia 25, 33#33. 25, 30: Dies umfasst zwar das baldige Gericht über Juda und andere Völker, doch die Ausdrucksweise weist hier auch auf die Endzeit hin (»von einem Ende der Erde bis zum anderen«), sodass sich die Ereignisse letztendlich in der großen Drangsalszeit erfüllen werden (vgl. Offenbarung 6-19). Jeremia 25, 34#34. Jeremia 25, 35#35. Jeremia 25, 36#36. Jeremia 25, 37#37. Jeremia 25, 38#38. Jeremia 26, 1#1. 26, 1: Im Anfang. 609 v.Chr. Die Botschaft erklang etwa 4 Jahre vor der in 25, 1 und ca. 11 Jahre nach 24, 1. Jeremia 26, 2#2. 26, 2: Stelle dich auf im Vorhof. Das war der größte öffentliche Versammlungsplatz des Tempels. Jeremia 26, 3#3. Jeremia 26, 4#4. Jeremia 26, 5#5. Jeremia 26, 6#6. 26, 6: wie Silo. Gottes früheres Heiligtum vor Jerusalem. Vgl. 7, 12 und s. Anm. dort. Jeremia 26, 7#7. Jeremia 26, 8#8. Jeremia 26, 9#9. Jeremia 26, 10#10. Jeremia 26, 11#11. 26, 11: Jeremia wurde des Verrats beschuldigt. Vgl. Paulus’ Verhaftung in Apostelgeschichte 21, 27.28. Jeremia 26, 12#12. 26, 12: Jeremia sprach. Die Führer und das Volk drohten, ihn zu töten (V. 8). Der Prophet verteidigte sich, während er in höchster Gefahr stand. Er ging keinen Kompromiss ein, sondern bewies enormen geistlichen Mut. Er war bereit zu sterben (V. 14) und warnte die Menge dennoch, dass Gott die Schuldigen zur Rechenschaft ziehen würde (V. 15). Jeremia 26, 13#13. Jeremia 26, 14#14. Jeremia 26, 15#15. 26, 15: ihr mich tötet. Vgl. Matthäus 23, 31-37. Jeremia 26, 16#16. Jeremia 26, 17#17. 26, 17: Ältesten … sprachen. Diese Sprecher zitierten den Propheten Micha (vgl. Micha 3, 12), der vor und während Hiskias Regierungszeit (ca. 715-686 v.Chr.) die Zerstörung Jerusalems und des Tempels prophezeite. Sie folgerten, dass Gott das Gericht aufhob, da sie Micha nicht töteten. Wenn sie nun Jeremia am Leben ließen, würde Gott möglicherweise seine Pläne ändern. Michas und Jeremias Prophezeiungen würden zu ihrer Zeit eintreffen. Jeremia 26, 18#18. 26, 17: Ältesten … sprachen. Diese Sprecher zitierten den Propheten Micha (vgl. Micha 3, 12), der vor und während Hiskias Regierungszeit (ca. 715-686 v.Chr.) die Zerstörung Jerusalems und des Tempels prophezeite. Sie folgerten, dass Gott das Gericht aufhob, da sie Micha nicht töteten. Wenn sie nun Jeremia am Leben ließen, würde Gott möglicherweise seine Pläne ändern. Michas und Jeremias Prophezeiungen würden zu ihrer Zeit eintreffen. Jeremia 26, 19#19. 26, 17: Ältesten … sprachen. Diese Sprecher zitierten den Propheten Micha (vgl. Micha 3, 12), der vor und während Hiskias Regierungszeit (ca. 715-686 v.Chr.) die Zerstörung Jerusalems und des Tempels prophezeite. Sie folgerten, dass Gott das Gericht aufhob, da sie Micha nicht töteten. Wenn sie nun Jeremia am Leben ließen, würde Gott möglicherweise seine Pläne ändern. Michas und Jeremias Prophezeiungen würden zu ihrer Zeit eintreffen. Jeremia 26, 20#20. 26, 20: auch ein anderer Mann … weissagte. Wie Micha und Jeremia hatte auch Urija vor dem Schicksal Jerusalems gewarnt. Seine Prophezeiung erging zur Zeit Jojakims nur etwas früher als Jeremias vorliegende Warnung (609 v.Chr.). Urija wurde getötet. Als Präzedenzfall hätte die Entscheidung so oder so ausfallen können, ihn zu töten oder zu verschonen. Jeremia 26, 21#21. 26, 20: auch ein anderer Mann … weissagte. Wie Micha und Jeremia hatte auch Urija vor dem Schicksal Jerusalems gewarnt. Seine Prophezeiung erging zur Zeit Jojakims nur etwas früher als Jeremias vorliegende Warnung (609 v.Chr.). Urija wurde getötet. Als Präzedenzfall hätte die Entscheidung so oder so ausfallen können, ihn zu töten oder zu verschonen. Jeremia 26, 22#22. 26, 20: auch ein anderer Mann … weissagte. Wie Micha und Jeremia hatte auch Urija vor dem Schicksal Jerusalems gewarnt. Seine Prophezeiung erging zur Zeit Jojakims nur etwas früher als Jeremias vorliegende Warnung (609 v.Chr.). Urija wurde getötet. Als Präzedenzfall hätte die Entscheidung so oder so ausfallen können, ihn zu töten oder zu verschonen. Jeremia 26, 23#23. Jeremia 26, 24#24. 26, 24: Achikams. Er nutzte seinen Einfluss, um Jeremia aus der Todesbedrohung zu befreien. Er war Beamter unter König Josua ia (vgl. 2. Könige 22, 12.14) und Vater Gedaljas, welcher von den Babyloniern als Statthalter über Juda nach dem endgültigen Fall Jerusalems im Jahr 586 v.Chr. (39, 14; 40, 13-41, 3) ernannt wurde. Jeremia 27, 1#1. 27, 1: Regierung Jojakims. Das könnte sich auf Jojakim um 609/608 v.Chr. beziehen (wie in Kap. 26). Oder möglicherweise ist wie in V. 3.12 und 28, 1 »Zedekia« die richtige Lesart, was als Datum hier den Anfang von dessen Regierungszeit (597-586 v.Chr.) festsetzen würde. Jeremia 27, 2#2. 27, 2: Mache … Stricke und Jochstangen. Dieses Bild symbolisierte die babylonische Knechtschaft. Das Joch um Jeremias Hals gelegt, um Judas Gefangenschaft darzustellen (V. 12), wurde anschließend zu 6 Königen benachbarter Völker gesandt, die auch unter die Herrschaft Babylons kommen würden (V. 3). Vgl. Jeremia 28, 10-12. Jeremia 27, 3#3. Jeremia 27, 4#4. Jeremia 27, 5#5. Jeremia 27, 6#6. Jeremia 27, 7#7. 27, 7: Vgl. 25, 13.14. Jeremia 27, 8#8. 27, 8: das Joch … von Babel. Das Bild besitzt eine einfache Aussage. Jede Nation, die Babylon bereitwillig dienen würde, sollte in ihrem Land bleiben, aber die Völker, die sich Babylon nicht freiwillig unterwerfen, würden zerstört. Folglich sollte Juda sich ergeben, um nicht aus seinem Land weggeführt zu werden (V. 9-18). Jeremia 27, 9#9. Jeremia 27, 10#10. Jeremia 27, 11#11. Jeremia 27, 12#12. Jeremia 27, 13#13. Jeremia 27, 14#14. Jeremia 27, 15#15. Jeremia 27, 16#16. Jeremia 27, 17#17. Jeremia 27, 18#18. 27, 18: Fürbitte einlegen. Gott würde ein solches Gebet nicht beantworten, wie V. 19-22 bewies. Das zeigte seine Gleichgültigkeit gegenüber den Gebeten dieser falschen Propheten. Jeremia 27, 19#19. Jeremia 27, 20#20. 27, 20: Ca. 597 v.Chr. Jeremia 27, 21#21. 27, 21: Geräten. Jeremia teilte mit, dass die nach Babylon getragenen Tempelgeräte Judas (vgl. 2. Könige 24, 13; Daniel 1, 1.2) zum Tempel zurückgebracht würden. Von der Erfüllung um 536 v.Chr. spricht Esra 5, 13-15. Etwa 516/515 v.Chr. wurden diese Gegenstände in den wieder aufgebauten Tempel gelegt (Esra 6, 15). Jeremia 27, 22#22. 27, 21: Geräten. Jeremia teilte mit, dass die nach Babylon getragenen Tempelgeräte Judas (vgl. 2. Könige 24, 13; Daniel 1, 1.2) zum Tempel zurückgebracht würden. Von der Erfüllung um 536 v.Chr. spricht Esra 5, 13-15. Etwa 516/515 v.Chr. wurden diese Gegenstände in den wieder aufgebauten Tempel gelegt (Esra 6, 15). Jeremia 28, 1#1. 28, 1: Regierung Zedekias. Vgl. 27, 1 und s. Anm. dort. Das vierte Jahr war ungefähr 593 v.Chr. Hananja. In der Schrift gibt es mehrere Männer mit diesem Namen. In diesem Fall war es ein Feind von Gottes wahrem Propheten, der sich von dem treuen Hananja aus Daniel 1, 6 unterscheidet. Jeremia 28, 2#2. 28, 2: Ich habe das Joch … zerbrochen. Einer der falschen Propheten, vor denen Jeremia in 27, 14-16 warnte, sagte unverfroren den Sieg über Babylon voraus und die Rückkehr der Tempelgeräte innerhalb von zwei Jahren. In Wirklichkeit unternahm Babylon den dritten und letzten Schritt zur Eroberung Judas 11 Jahre später (586 v.Chr.) in Kap. 39.40.52. Hinsichtlich der Geräte s. Anm. zu 27, 21.22. Jeremia 28, 3#3. 28, 2: Ich habe das Joch … zerbrochen. Einer der falschen Propheten, vor denen Jeremia in 27, 14-16 warnte, sagte unverfroren den Sieg über Babylon voraus und die Rückkehr der Tempelgeräte innerhalb von zwei Jahren. In Wirklichkeit unternahm Babylon den dritten und letzten Schritt zur Eroberung Judas 11 Jahre später (586 v.Chr.) in Kap. 39.40.52. Hinsichtlich der Geräte s. Anm. zu 27, 21.22. Jeremia 28, 4#4. 28, 4: Jechonja … bringe ich … zurück. Auch dies war eine falsche und voreilige Behauptung. Jechonja, der bald schon nach Babylon (597 v.Chr.) gebracht wurde, würde den Rest seines Lebens dort verbringen und nicht nach Jerusalem zurückkehren (52, 31-34). Andere Gefangene starben entweder in der Gefangenschaft oder kehrten erst nach 61 Jahren zurück. Vgl. 22, 24-26. Jeremia 28, 5#5. Jeremia 28, 6#6. Jeremia 28, 7#7. Jeremia 28, 8#8. Jeremia 28, 9#9. Jeremia 28, 10#10. 28, 10: nahm … das Joch. In seiner Torheit entfernte der falsche Prophet das Joch vom Hals des echten Sprachrohrs Gottes und zerbrach es als ein Zeichen, dass seine eigene Prophezeiung eintreffen würde (vgl. V. 2-4.11). Jeremia 28, 11#11. Jeremia 28, 12#12. Jeremia 28, 13#13. 28, 13: Geh und rede zu Hananja. Anscheinend verließ Jeremia den Schauplatz und wurde später von Gott zurückgeschickt, um den Lügner zu stellen. Diesmal trug er wahrscheinlich eiserne Joche (die Hananja nicht zerbrechen konnte!) als Ersatz für die hölzernen (V. 14) und zur Illustration seiner Botschaft. Jeremia 28, 14#14. Jeremia 28, 15#15. 28, 15: Der HERR hat dich nicht gesandt. Jeremia sagte Hananja, dass 1.) Gott seine Botschaft nicht gutgeheißen hatte; 2.) er sich schuldig gemacht hatte, indem er das Volk auf eine Lüge vertrauen ließ und Widerstand gegen Gott predigte, und 3.) Gott noch im gleichen Jahr (597 v.Chr) sein Leben forderte. Das Wort des echten Propheten wurde durch Hananjas Tod innerhalb von zwei Monaten bestätigt (vgl. V. 17). Jeremia 28, 16#16. 28, 15: Der HERR hat dich nicht gesandt. Jeremia sagte Hananja, dass 1.) Gott seine Botschaft nicht gutgeheißen hatte; 2.) er sich schuldig gemacht hatte, indem er das Volk auf eine Lüge vertrauen ließ und Widerstand gegen Gott predigte, und 3.) Gott noch im gleichen Jahr (597 v.Chr) sein Leben forderte. Das Wort des echten Propheten wurde durch Hananjas Tod innerhalb von zwei Monaten bestätigt (vgl. V. 17). Jeremia 28, 17#17. 28, 15: Der HERR hat dich nicht gesandt. Jeremia sagte Hananja, dass 1.) Gott seine Botschaft nicht gutgeheißen hatte; 2.) er sich schuldig gemacht hatte, indem er das Volk auf eine Lüge vertrauen ließ und Widerstand gegen Gott predigte, und 3.) Gott noch im gleichen Jahr (597 v.Chr) sein Leben forderte. Das Wort des echten Propheten wurde durch Hananjas Tod innerhalb von zwei Monaten bestätigt (vgl. V. 17). Jeremia 29, 1#1. 29, 1: des Briefes. Kurz nach der Deportation vieler seiner Landsleute (vgl. V. 2) 597 v.Chr. schrieb Jeremia ihnen, um sie im Exil zu trösten. Jeremia 29, 2#2. Jeremia 29, 3#3. Jeremia 29, 4#4. 29, 4: Jeremia gab den Israeliten in Babylon den Rat, alle nötigen Maßnahmen für ein Siedlerleben zu ergreifen und einen langen Aufenthalt einzuplanen (70 Jahre, 29, 10 wie 25, 11). Desweiteren sollten sie Babylons Frieden im Gebet suchen, da ihr eigenes Wohl davon abhinge (V. 7; vgl. Esra 6, 10; 7, 23). Jeremia 29, 5#5. 29, 4: Jeremia gab den Israeliten in Babylon den Rat, alle nötigen Maßnahmen für ein Siedlerleben zu ergreifen und einen langen Aufenthalt einzuplanen (70 Jahre, 29, 10 wie 25, 11). Desweiteren sollten sie Babylons Frieden im Gebet suchen, da ihr eigenes Wohl davon abhinge (V. 7; vgl. Esra 6, 10; 7, 23). Jeremia 29, 6#6. 29, 4: Jeremia gab den Israeliten in Babylon den Rat, alle nötigen Maßnahmen für ein Siedlerleben zu ergreifen und einen langen Aufenthalt einzuplanen (70 Jahre, 29, 10 wie 25, 11). Desweiteren sollten sie Babylons Frieden im Gebet suchen, da ihr eigenes Wohl davon abhinge (V. 7; vgl. Esra 6, 10; 7, 23). Jeremia 29, 7#7. 29, 4: Jeremia gab den Israeliten in Babylon den Rat, alle nötigen Maßnahmen für ein Siedlerleben zu ergreifen und einen langen Aufenthalt einzuplanen (70 Jahre, 29, 10 wie 25, 11). Desweiteren sollten sie Babylons Frieden im Gebet suchen, da ihr eigenes Wohl davon abhinge (V. 7; vgl. Esra 6, 10; 7, 23). Jeremia 29, 8#8. 29, 4: Jeremia gab den Israeliten in Babylon den Rat, alle nötigen Maßnahmen für ein Siedlerleben zu ergreifen und einen langen Aufenthalt einzuplanen (70 Jahre, 29, 10 wie 25, 11). Desweiteren sollten sie Babylons Frieden im Gebet suchen, da ihr eigenes Wohl davon abhinge (V. 7; vgl. Esra 6, 10; 7, 23). Jeremia 29, 9#9. 29, 4: Jeremia gab den Israeliten in Babylon den Rat, alle nötigen Maßnahmen für ein Siedlerleben zu ergreifen und einen langen Aufenthalt einzuplanen (70 Jahre, 29, 10 wie 25, 11). Desweiteren sollten sie Babylons Frieden im Gebet suchen, da ihr eigenes Wohl davon abhinge (V. 7; vgl. Esra 6, 10; 7, 23). Jeremia 29, 10#10. 29, 4: Jeremia gab den Israeliten in Babylon den Rat, alle nötigen Maßnahmen für ein Siedlerleben zu ergreifen und einen langen Aufenthalt einzuplanen (70 Jahre, 29, 10 wie 25, 11). Desweiteren sollten sie Babylons Frieden im Gebet suchen, da ihr eigenes Wohl davon abhinge (V. 7; vgl. Esra 6, 10; 7, 23). Jeremia 29, 11#11. 29, 11: Gedanken des Friedens. Das bestätigte Gottes Absicht, zukünftige Segnungen über Israel zu bringen (vgl. Kap. 30-33). Jeremia 29, 12#12. 29, 12: ihr werdet mich anrufen. Das Volk sollte eifrig Gott suchen und dessen Pläne durch ernsthaftes Gebet unterstützen (V. 13). Vgl. 1 Johannes 5, 14.15. Jeremia 29, 13#13. 29, 12: ihr werdet mich anrufen. Das Volk sollte eifrig Gott suchen und dessen Pläne durch ernsthaftes Gebet unterstützen (V. 13). Vgl. 1 Johannes 5, 14.15. Jeremia 29, 14#14. 29, 12: ihr werdet mich anrufen. Das Volk sollte eifrig Gott suchen und dessen Pläne durch ernsthaftes Gebet unterstützen (V. 13). Vgl. 1 Johannes 5, 14.15. Jeremia 29, 15#15. 29, 15: Weil ihr aber sagt. Erstaunlicherweise lehnten die jüdischen Gefangenen Gottes wahre Botschaft noch immer ab und hörten auf die falschen Propheten unter ihnen (vgl. V. 8.9.21-23). Das war die spezielle Sünde, die Gott zu einer weiteren Deportation derer veranlasste, die sich nach wie vor in Juda befanden (586 v.Chr.). Jeremia 29, 16#16. 29, 15: Weil ihr aber sagt. Erstaunlicherweise lehnten die jüdischen Gefangenen Gottes wahre Botschaft noch immer ab und hörten auf die falschen Propheten unter ihnen (vgl. V. 8.9.21-23). Das war die spezielle Sünde, die Gott zu einer weiteren Deportation derer veranlasste, die sich nach wie vor in Juda befanden (586 v.Chr.). Jeremia 29, 17#17. 29, 15: Weil ihr aber sagt. Erstaunlicherweise lehnten die jüdischen Gefangenen Gottes wahre Botschaft noch immer ab und hörten auf die falschen Propheten unter ihnen (vgl. V. 8.9.21-23). Das war die spezielle Sünde, die Gott zu einer weiteren Deportation derer veranlasste, die sich nach wie vor in Juda befanden (586 v.Chr.). Jeremia 29, 18#18. 29, 15: Weil ihr aber sagt. Erstaunlicherweise lehnten die jüdischen Gefangenen Gottes wahre Botschaft noch immer ab und hörten auf die falschen Propheten unter ihnen (vgl. V. 8.9.21-23). Das war die spezielle Sünde, die Gott zu einer weiteren Deportation derer veranlasste, die sich nach wie vor in Juda befanden (586 v.Chr.). Jeremia 29, 19#19. 29, 15: Weil ihr aber sagt. Erstaunlicherweise lehnten die jüdischen Gefangenen Gottes wahre Botschaft noch immer ab und hörten auf die falschen Propheten unter ihnen (vgl. V. 8.9.21-23). Das war die spezielle Sünde, die Gott zu einer weiteren Deportation derer veranlasste, die sich nach wie vor in Juda befanden (586 v.Chr.). Jeremia 29, 20#20. Jeremia 29, 21#21. 29, 21: Ahab … Zedekia. Zwei gefangene falsche Propheten, die die Exilanten in Babylon verleiteten (V. 15), würden den Zorn des babylonischen Königs entfachen und ins Feuer geworfen werden (wie in Daniel 3). Sie zogen nicht nur die Feindschaft des babylonischen Potentaten auf sich, sondern auch die Gottes, da sie wider sein Wort weissagten und Ehebruch begingen (vgl. 5, 7). Jeremia 29, 22#22. 29, 21: Ahab … Zedekia. Zwei gefangene falsche Propheten, die die Exilanten in Babylon verleiteten (V. 15), würden den Zorn des babylonischen Königs entfachen und ins Feuer geworfen werden (wie in Daniel 3). Sie zogen nicht nur die Feindschaft des babylonischen Potentaten auf sich, sondern auch die Gottes, da sie wider sein Wort weissagten und Ehebruch begingen (vgl. 5, 7). Jeremia 29, 23#23. 29, 21: Ahab … Zedekia. Zwei gefangene falsche Propheten, die die Exilanten in Babylon verleiteten (V. 15), würden den Zorn des babylonischen Königs entfachen und ins Feuer geworfen werden (wie in Daniel 3). Sie zogen nicht nur die Feindschaft des babylonischen Potentaten auf sich, sondern auch die Gottes, da sie wider sein Wort weissagten und Ehebruch begingen (vgl. 5, 7). Jeremia 29, 24#24. 29, 24: Das Gericht über den ansonsten unbekannten Propheten Semaja, der sich gegen Jeremia stellte, glich dem des Hananja (vgl. 28, 15-17). Jeremia 29, 25#25. 29, 24: Das Gericht über den ansonsten unbekannten Propheten Semaja, der sich gegen Jeremia stellte, glich dem des Hananja (vgl. 28, 15-17). Jeremia 29, 26#26. 29, 24: Das Gericht über den ansonsten unbekannten Propheten Semaja, der sich gegen Jeremia stellte, glich dem des Hananja (vgl. 28, 15-17). Jeremia 29, 27#27. 29, 24: Das Gericht über den ansonsten unbekannten Propheten Semaja, der sich gegen Jeremia stellte, glich dem des Hananja (vgl. 28, 15-17). Jeremia 29, 28#28. 29, 24: Das Gericht über den ansonsten unbekannten Propheten Semaja, der sich gegen Jeremia stellte, glich dem des Hananja (vgl. 28, 15-17). Jeremia 29, 29#29. 29, 24: Das Gericht über den ansonsten unbekannten Propheten Semaja, der sich gegen Jeremia stellte, glich dem des Hananja (vgl. 28, 15-17). Jeremia 29, 30#30. 29, 24: Das Gericht über den ansonsten unbekannten Propheten Semaja, der sich gegen Jeremia stellte, glich dem des Hananja (vgl. 28, 15-17). Jeremia 29, 31#31. 29, 24: Das Gericht über den ansonsten unbekannten Propheten Semaja, der sich gegen Jeremia stellte, glich dem des Hananja (vgl. 28, 15-17). Jeremia 29, 32#32. 29, 24: Das Gericht über den ansonsten unbekannten Propheten Semaja, der sich gegen Jeremia stellte, glich dem des Hananja (vgl. 28, 15-17). Jeremia 30, 1#1. Jeremia 30, 2#2. Jeremia 30, 3#3. 30, 3: ich werde sie wieder … zurückbringen. Dieser Vers gibt in knapper Form das Versprechen aus Kap. 30-33 wieder. Gottes Wiederherstellung des ganzen Volkes in ihrem eigenen Land (vgl. 29, 10; Amos 9, 14.15; Römer 11, 26) beabsichtigt eine endgültige Sammlung, die niemals rückgängig gemacht wird (s. Anm. zu 16, 15), und nicht bloß eine Rückkehr wie in der Zeit Esras und Nehemias (V. 8.9; 31, 31ff.; 32, 39.40; 33, 8.9.15.16). Dieser Vers ist eine Zusammenfassung der Prophetie aus V. 4-9. Jeremia 30, 4#4. Jeremia 30, 5#5. Jeremia 30, 6#6. Jeremia 30, 7#7. 30, 7: eine Zeit der Drangsal … für Jakob. Diese Zeit beispielloser Schwierigkeiten für Israel steht im Zusammenhang mit Israels endgültiger Wiederherstellung. Gemeint ist die große Drangsalszeit (vgl. V. 8.9), direkt vor dem zweiten Kommen des Messias. An anderer Stelle finden sich weitere Erwähnungen (Daniel 12, 1; Matthäus 24, 21.22) und detaillierte Beschreibungen (Offenbarung 6-19). Jeremia 30, 8#8. Jeremia 30, 9#9. 30, 9: ihrem König David. Letzten Endes wird der Messias, der größere David in Davids Dynastie, diese Verheißung erfüllen (2. Samuel 7, 16). Er ist der große König, der häufig als Israels Hoffnung verheißen wird (23, 5.6; Jesaja 9, 6; Hesekiel 37, 24.25; Daniel 2, 35.45; 7, 13.14.27; Matthäus 25, 34; 26, 64; Lukas 1, 32; Offenbarung 17, 14; 19, 16). Seit der Gefangenschaft hatte kein Nachkomme Davids das Königszepter in der Hand gehalten. Serubbabel aus Davids Linie beanspruchte niemals den Königstitel (vgl. Hag 2, 2). Jeremia 30, 10#10. Jeremia 30, 11#11. 30, 11: nur dir will ich nicht ein Ende machen. Israel wird als Volk Bestand haben, und zwar bis zum messianischen Königreich (vgl. Römer 11, 1-29). Jeremia 30, 12#12. 30, 12: Juda hatte keinen Grund, sich zu beklagen. Jeremia 30, 13#13. 30, 12: Juda hatte keinen Grund, sich zu beklagen. Jeremia 30, 14#14. 30, 12: Juda hatte keinen Grund, sich zu beklagen. Jeremia 30, 15#15. 30, 12: Juda hatte keinen Grund, sich zu beklagen. Jeremia 30, 16#16. 30, 16: Diese absoluten und umfangreichen Verheißungen müssen in der Geschichte noch erfüllt werden; sie blicken auf die zukünftige Herrschaft Christi, des größeren Davids, im Tausendjährigen Reich »am Ende der Tage«. Jeremia 30, 17#17. 30, 16: Diese absoluten und umfangreichen Verheißungen müssen in der Geschichte noch erfüllt werden; sie blicken auf die zukünftige Herrschaft Christi, des größeren Davids, im Tausendjährigen Reich »am Ende der Tage«. Jeremia 30, 18#18. 30, 16: Diese absoluten und umfangreichen Verheißungen müssen in der Geschichte noch erfüllt werden; sie blicken auf die zukünftige Herrschaft Christi, des größeren Davids, im Tausendjährigen Reich »am Ende der Tage«. Jeremia 30, 19#19. 30, 16: Diese absoluten und umfangreichen Verheißungen müssen in der Geschichte noch erfüllt werden; sie blicken auf die zukünftige Herrschaft Christi, des größeren Davids, im Tausendjährigen Reich »am Ende der Tage«. Jeremia 30, 20#20. 30, 16: Diese absoluten und umfangreichen Verheißungen müssen in der Geschichte noch erfüllt werden; sie blicken auf die zukünftige Herrschaft Christi, des größeren Davids, im Tausendjährigen Reich »am Ende der Tage«. Jeremia 30, 21#21. 30, 16: Diese absoluten und umfangreichen Verheißungen müssen in der Geschichte noch erfüllt werden; sie blicken auf die zukünftige Herrschaft Christi, des größeren Davids, im Tausendjährigen Reich »am Ende der Tage«. Jeremia 30, 22#22. 30, 16: Diese absoluten und umfangreichen Verheißungen müssen in der Geschichte noch erfüllt werden; sie blicken auf die zukünftige Herrschaft Christi, des größeren Davids, im Tausendjährigen Reich »am Ende der Tage«. Jeremia 30, 23#23. 30, 16: Diese absoluten und umfangreichen Verheißungen müssen in der Geschichte noch erfüllt werden; sie blicken auf die zukünftige Herrschaft Christi, des größeren Davids, im Tausendjährigen Reich »am Ende der Tage«. Jeremia 30, 24#24. 30, 16: Diese absoluten und umfangreichen Verheißungen müssen in der Geschichte noch erfüllt werden; sie blicken auf die zukünftige Herrschaft Christi, des größeren Davids, im Tausendjährigen Reich »am Ende der Tage«. Jeremia 31, 1#1. 31, 1: Zu jener Zeit. Entspricht den letzten Tagen in 30, 24. In diesem Kapitel werden die Prophezeiungen der Wiederherstellung des Volkes fortgesetzt. Jeremia 31, 2#2. 31, 2: Hier werden die Verhältnisse im messianischen Reich beschrieben. Jeremia 31, 3#3. 31, 2: Hier werden die Verhältnisse im messianischen Reich beschrieben. Jeremia 31, 4#4. 31, 2: Hier werden die Verhältnisse im messianischen Reich beschrieben. Jeremia 31, 5#5. 31, 2: Hier werden die Verhältnisse im messianischen Reich beschrieben. Jeremia 31, 6#6. 31, 2: Hier werden die Verhältnisse im messianischen Reich beschrieben. Jeremia 31, 7#7. 31, 2: Hier werden die Verhältnisse im messianischen Reich beschrieben. Jeremia 31, 8#8. 31, 2: Hier werden die Verhältnisse im messianischen Reich beschrieben. Jeremia 31, 9#9. 31, 2: Hier werden die Verhältnisse im messianischen Reich beschrieben. Jeremia 31, 10#10. 31, 2: Hier werden die Verhältnisse im messianischen Reich beschrieben. Jeremia 31, 11#11. 31, 2: Hier werden die Verhältnisse im messianischen Reich beschrieben. Jeremia 31, 12#12. 31, 2: Hier werden die Verhältnisse im messianischen Reich beschrieben. Jeremia 31, 13#13. 31, 2: Hier werden die Verhältnisse im messianischen Reich beschrieben. Jeremia 31, 14#14. 31, 2: Hier werden die Verhältnisse im messianischen Reich beschrieben. Jeremia 31, 15#15. 31, 15: Eine Stimme … in Rama. Für einen Augenblick wird hier das Leid einer israelitischen Mutter geschildert, die ihre Kinder in der babylonischen Eroberung verlor. Es bildet den Hintergrund für die vielen Verheißungen der Wiederherstellung einer Zeit der Freude (wie in V. 12-14.16.17) in den Tagen des Messias. Matthäus beschrieb die gleiche Trauer jüdischer Mütter, als König Herodes die Säuglinge in Bethlehem erschlagen ließ, um den Messias als Kind zu töten (Matthäus 2, 17.18). Jeremia 31, 16#16. Jeremia 31, 17#17. Jeremia 31, 18#18. 31, 18: Bringe du mich zur Umkehr. Jeremia schrieb über Israel (die 10 Stämme, die hier mit Ephraim bezeichnet werden), dass es letztendlich demütig erkennt, dass der Herr es zur Buße und Vergebung führen musste. Vgl. Psalm 102, 14-18 hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen Israels Wiederherstellung und ihren Gebeten (vgl. auch 24, 6.7; Klagelieder 5, 21; vgl. Johannes 6, 44.65). Jeremia 31, 19#19. 31, 18: Bringe du mich zur Umkehr. Jeremia schrieb über Israel (die 10 Stämme, die hier mit Ephraim bezeichnet werden), dass es letztendlich demütig erkennt, dass der Herr es zur Buße und Vergebung führen musste. Vgl. Psalm 102, 14-18 hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen Israels Wiederherstellung und ihren Gebeten (vgl. auch 24, 6.7; Klagelieder 5, 21; vgl. Johannes 6, 44.65). Jeremia 31, 20#20. 31, 18: Bringe du mich zur Umkehr. Jeremia schrieb über Israel (die 10 Stämme, die hier mit Ephraim bezeichnet werden), dass es letztendlich demütig erkennt, dass der Herr es zur Buße und Vergebung führen musste. Vgl. Psalm 102, 14-18 hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen Israels Wiederherstellung und ihren Gebeten (vgl. auch 24, 6.7; Klagelieder 5, 21; vgl. Johannes 6, 44.65). Jeremia 31, 21#21. Jeremia 31, 22#22. 31, 22: abtrünnige. S. Anm. zu 2, 19. die Frau wird den Mann umgeben. Hier findet sich eine der rätselhaftesten Aussagen im Buch Jeremia. Einige erkennen darin die Jungfrauengeburt Christi (aber »Frau« bedeutet nicht Jungfrau, und »umgeben« deutet nicht auf Empfängnis hin). Vielleicht nimmt es Bezug auf die ehemalige Jungfrau Israel (V. 21), die zu einer unehrbaren, geschiedenen Frau wurde (V. 22; 3, 8). Eines zukünftigen Tages wird sie zu ihrem früheren Ehemann, dem Herrn, zurückkehren, und er wird sie wieder aufnehmen und ihr vollständig vergeben. Das würde »etwas Neues … auf Erden« sein. Jeremia 31, 23#23. Jeremia 31, 24#24. Jeremia 31, 25#25. Jeremia 31, 26#26. 31, 26: mein Schlaf war mir süß. Die Hoffnung auf Israels Wiederherstellung brachte einen Augenblick des Friedens in Jeremias ansonsten stürmischen Dienst. Jeremia 31, 27#27. Jeremia 31, 28#28. 31, 28: aufzubauen und zu pflanzen. Der Herr wiederholte, was er Jeremia anfangs in 1, 10 über seine beiden Werke des Gerichts und Segens erzählte. Für das zweite werden zwei Bilder gebraucht, das eine ist der Architektur (aufbauen) entliehen und das andere der Landwirtschaft (pflanzen). Jeremia 31, 29#29. Jeremia 31, 30#30. 31, 30: der saure Trauben isst. Dies war anscheinend ein Sprichwort unter den Kindern der Exilanten, die in Babylon geboren wurden, um auszudrücken, dass sie unter den Folgen der Sünden ihrer Väter litten und nicht unter ihren eigenen Sünden (Klagelieder 5, 7; Hesekiel 18, 2.3). Jeremia 31, 31#31. 31, 31: einen neuen Bund. Im Gegensatz zum mosaischen Bund, unter dem Israel versagte, verhieß Gott einen geistlichen Neuen Bund, durch den die Gläubigen am Segen der Errettung teilhaben würden. Er würde für Einzelpersonen in Kraft treten sowie für Israel als Volk (V. 36; Römer 11, 16-27). Er wird eingesetzt 1.) im Rahmen der Wiederherstellung in ihrem Land (z.B. Kap. 30-33 und in V. 38-40) und 2.) nach der Drangsalszeit (30, 7). Im Prinzip beginnt dieser Bund, den auch Jesus Christus ankündigte (Lukas 22, 20), mit der Ausübung geistlicher Aspekte in der Zeit der Gemeinde durch Gläubige aus den Juden und den Heiden (1. Korinther 11, 25; Hebräer 8, 7-13; 9, 15; 10, 14-17; 12, 24; 13, 20). Er hat bereits begonnen mit dem »Überrest … aufgrund der Gnadenwahl« (Römer 11, 5). Ebenso wird er durch das Volk Israel in den letzten Tagen erkannt werden, wenn sie in ihrem Land Palästina gesammelt werden (Kap. 30-33). Der abrahamitische, davidische und der Neue Bund fließen im Tausendjährigen Reich unter der Herrschaft des Messias zusammen. Jeremia 31, 32#32. 31, 31: einen neuen Bund. Im Gegensatz zum mosaischen Bund, unter dem Israel versagte, verhieß Gott einen geistlichen Neuen Bund, durch den die Gläubigen am Segen der Errettung teilhaben würden. Er würde für Einzelpersonen in Kraft treten sowie für Israel als Volk (V. 36; Römer 11, 16-27). Er wird eingesetzt 1.) im Rahmen der Wiederherstellung in ihrem Land (z.B. Kap. 30-33 und in V. 38-40) und 2.) nach der Drangsalszeit (30, 7). Im Prinzip beginnt dieser Bund, den auch Jesus Christus ankündigte (Lukas 22, 20), mit der Ausübung geistlicher Aspekte in der Zeit der Gemeinde durch Gläubige aus den Juden und den Heiden (1. Korinther 11, 25; Hebräer 8, 7-13; 9, 15; 10, 14-17; 12, 24; 13, 20). Er hat bereits begonnen mit dem »Überrest … aufgrund der Gnadenwahl« (Römer 11, 5). Ebenso wird er durch das Volk Israel in den letzten Tagen erkannt werden, wenn sie in ihrem Land Palästina gesammelt werden (Kap. 30-33). Der abrahamitische, davidische und der Neue Bund fließen im Tausendjährigen Reich unter der Herrschaft des Messias zusammen. Jeremia 31, 33#33. 31, 31: einen neuen Bund. Im Gegensatz zum mosaischen Bund, unter dem Israel versagte, verhieß Gott einen geistlichen Neuen Bund, durch den die Gläubigen am Segen der Errettung teilhaben würden. Er würde für Einzelpersonen in Kraft treten sowie für Israel als Volk (V. 36; Römer 11, 16-27). Er wird eingesetzt 1.) im Rahmen der Wiederherstellung in ihrem Land (z.B. Kap. 30-33 und in V. 38-40) und 2.) nach der Drangsalszeit (30, 7). Im Prinzip beginnt dieser Bund, den auch Jesus Christus ankündigte (Lukas 22, 20), mit der Ausübung geistlicher Aspekte in der Zeit der Gemeinde durch Gläubige aus den Juden und den Heiden (1. Korinther 11, 25; Hebräer 8, 7-13; 9, 15; 10, 14-17; 12, 24; 13, 20). Er hat bereits begonnen mit dem »Überrest … aufgrund der Gnadenwahl« (Römer 11, 5). Ebenso wird er durch das Volk Israel in den letzten Tagen erkannt werden, wenn sie in ihrem Land Palästina gesammelt werden (Kap. 30-33). Der abrahamitische, davidische und der Neue Bund fließen im Tausendjährigen Reich unter der Herrschaft des Messias zusammen. Jeremia 31, 34#34. 31, 31: einen neuen Bund. Im Gegensatz zum mosaischen Bund, unter dem Israel versagte, verhieß Gott einen geistlichen Neuen Bund, durch den die Gläubigen am Segen der Errettung teilhaben würden. Er würde für Einzelpersonen in Kraft treten sowie für Israel als Volk (V. 36; Römer 11, 16-27). Er wird eingesetzt 1.) im Rahmen der Wiederherstellung in ihrem Land (z.B. Kap. 30-33 und in V. 38-40) und 2.) nach der Drangsalszeit (30, 7). Im Prinzip beginnt dieser Bund, den auch Jesus Christus ankündigte (Lukas 22, 20), mit der Ausübung geistlicher Aspekte in der Zeit der Gemeinde durch Gläubige aus den Juden und den Heiden (1. Korinther 11, 25; Hebräer 8, 7-13; 9, 15; 10, 14-17; 12, 24; 13, 20). Er hat bereits begonnen mit dem »Überrest … aufgrund der Gnadenwahl« (Römer 11, 5). Ebenso wird er durch das Volk Israel in den letzten Tagen erkannt werden, wenn sie in ihrem Land Palästina gesammelt werden (Kap. 30-33). Der abrahamitische, davidische und der Neue Bund fließen im Tausendjährigen Reich unter der Herrschaft des Messias zusammen. Jeremia 31, 35#35. 31, 35: Diese Verse betonen die Sicherheit, mit der Israel erwarten kann, dass Gott den Neuen Bund eintreten lässt (vgl. 33, 17-22; 25.26). 31, 38-40 Der Turm stand in der nordöstlichen Ecke der Stadt (vgl. Nehemia 3, 1; 12, 39). Wenn die Verheißungen des Neuen Bundes für Israel durch die Rückführung in ihr Land endgültig erfüllt sind, wird das wiedererbaute Jerusalem einem bestimmten Entwurf entsprechen. Das »Ecktor« liegt an der nordwestlichen Ecke (2. Könige 14, 13; 2. Chronik 26, 9). Die »Messschnur« steckt das Gebiet des Wiederaufbaus ab. Es wird bis zum Hügel Gareb gehen und sich von dort nach Goa wenden; beide Orte sind heute nicht identifizierbar. Mit dem »Tal« der »Leichen« ist das HinnomTal gemeint, ein Ort voll Abfall und lodernder Feuer (vgl. 7, 31 und s. Anm. dort). Das »Rosskur« lag an der südöstlichen Ecke des Tempelhofs (2. Könige 11, 16; Nehemia 3, 28). Jeremia 31, 36#36. 31, 35: Diese Verse betonen die Sicherheit, mit der Israel erwarten kann, dass Gott den Neuen Bund eintreten lässt (vgl. 33, 17-22; 25.26). 31, 38-40 Der Turm stand in der nordöstlichen Ecke der Stadt (vgl. Nehemia 3, 1; 12, 39). Wenn die Verheißungen des Neuen Bundes für Israel durch die Rückführung in ihr Land endgültig erfüllt sind, wird das wiedererbaute Jerusalem einem bestimmten Entwurf entsprechen. Das »Ecktor« liegt an der nordwestlichen Ecke (2. Könige 14, 13; 2. Chronik 26, 9). Die »Messschnur« steckt das Gebiet des Wiederaufbaus ab. Es wird bis zum Hügel Gareb gehen und sich von dort nach Goa wenden; beide Orte sind heute nicht identifizierbar. Mit dem »Tal« der »Leichen« ist das HinnomTal gemeint, ein Ort voll Abfall und lodernder Feuer (vgl. 7, 31 und s. Anm. dort). Das »Rosskur« lag an der südöstlichen Ecke des Tempelhofs (2. Könige 11, 16; Nehemia 3, 28). Jeremia 31, 37#37. 31, 35: Diese Verse betonen die Sicherheit, mit der Israel erwarten kann, dass Gott den Neuen Bund eintreten lässt (vgl. 33, 17-22; 25.26). 31, 38-40 Der Turm stand in der nordöstlichen Ecke der Stadt (vgl. Nehemia 3, 1; 12, 39). Wenn die Verheißungen des Neuen Bundes für Israel durch die Rückführung in ihr Land endgültig erfüllt sind, wird das wiedererbaute Jerusalem einem bestimmten Entwurf entsprechen. Das »Ecktor« liegt an der nordwestlichen Ecke (2. Könige 14, 13; 2. Chronik 26, 9). Die »Messschnur« steckt das Gebiet des Wiederaufbaus ab. Es wird bis zum Hügel Gareb gehen und sich von dort nach Goa wenden; beide Orte sind heute nicht identifizierbar. Mit dem »Tal« der »Leichen« ist das HinnomTal gemeint, ein Ort voll Abfall und lodernder Feuer (vgl. 7, 31 und s. Anm. dort). Das »Rosskur« lag an der südöstlichen Ecke des Tempelhofs (2. Könige 11, 16; Nehemia 3, 28). Jeremia 31, 38#38. Jeremia 31, 39#39. Jeremia 31, 40#40. Jeremia 32, 1#1. 32, 1: zehnten Jahr. Im Jahr 587 v.Chr., dem 10. Regierungsjahr Zedekias (597-586 v.Chr.) und dem 18. Jahr der Herrschaft Nebukadnezars während der babylonischen Belagerung Jerusalems. Jeremia 32, 2#2. 32, 2: belagerte das Heer … von Babel. Die Belagerung im 10. Monat (Jan.) des Jahres 588 v.Chr. dauerte wenigstens 30 Monate bis zum 4. Monat (Juli) im Jahr 586 v.Chr. (39, 1.2). Vgl. 34, 1 und s. Anm. dort. Die Ereignisse dieses Kapitels spielen zu dieser Zeit kurz bevor Juda sein Land verlor und etwa ein Jahr vor der endgültigen Übernahme durch Babylon in Kap. 39.40.52. 32, 2 im Gefängnishof eingesperrt. Judas letzter König brachte Jeremia unter der Anklage ins Gefängnis, Verrat gegen Volk und König zu predigen. Zedekia wünschte hingegen positive Nachrichten, um die Moral zum Durchhalten zu kräftigen. Jeremia 32, 3#3. 32, 2: belagerte das Heer … von Babel. Die Belagerung im 10. Monat (Jan.) des Jahres 588 v.Chr. dauerte wenigstens 30 Monate bis zum 4. Monat (Juli) im Jahr 586 v.Chr. (39, 1.2). Vgl. 34, 1 und s. Anm. dort. Die Ereignisse dieses Kapitels spielen zu dieser Zeit kurz bevor Juda sein Land verlor und etwa ein Jahr vor der endgültigen Übernahme durch Babylon in Kap. 39.40.52. 32, 2 im Gefängnishof eingesperrt. Judas letzter König brachte Jeremia unter der Anklage ins Gefängnis, Verrat gegen Volk und König zu predigen. Zedekia wünschte hingegen positive Nachrichten, um die Moral zum Durchhalten zu kräftigen. Jeremia 32, 4#4. 32, 2: belagerte das Heer … von Babel. Die Belagerung im 10. Monat (Jan.) des Jahres 588 v.Chr. dauerte wenigstens 30 Monate bis zum 4. Monat (Juli) im Jahr 586 v.Chr. (39, 1.2). Vgl. 34, 1 und s. Anm. dort. Die Ereignisse dieses Kapitels spielen zu dieser Zeit kurz bevor Juda sein Land verlor und etwa ein Jahr vor der endgültigen Übernahme durch Babylon in Kap. 39.40.52. 32, 2 im Gefängnishof eingesperrt. Judas letzter König brachte Jeremia unter der Anklage ins Gefängnis, Verrat gegen Volk und König zu predigen. Zedekia wünschte hingegen positive Nachrichten, um die Moral zum Durchhalten zu kräftigen. Jeremia 32, 5#5. 32, 2: belagerte das Heer … von Babel. Die Belagerung im 10. Monat (Jan.) des Jahres 588 v.Chr. dauerte wenigstens 30 Monate bis zum 4. Monat (Juli) im Jahr 586 v.Chr. (39, 1.2). Vgl. 34, 1 und s. Anm. dort. Die Ereignisse dieses Kapitels spielen zu dieser Zeit kurz bevor Juda sein Land verlor und etwa ein Jahr vor der endgültigen Übernahme durch Babylon in Kap. 39.40.52. 32, 2 im Gefängnishof eingesperrt. Judas letzter König brachte Jeremia unter der Anklage ins Gefängnis, Verrat gegen Volk und König zu predigen. Zedekia wünschte hingegen positive Nachrichten, um die Moral zum Durchhalten zu kräftigen. Jeremia 32, 6#6. Jeremia 32, 7#7. Jeremia 32, 8#8. 32, 8: das Erbrecht. Ein notleidender Mann konnte von seinem Besitz verkaufen und hatte das Recht, es vor dem Jubeljahr wieder von seinem Verwandten zu lösen. Wenn ein Fremder es aufgrund unbezahlter Schulden genommen hatte, konnte der Verwandte es als Familienbesitz lösen (3. Mose 25, 25). Levitisches Land konnte nur an einen Leviten wie z.B. Jeremia verkauft werden (3. Mose 25, 32-34). Er handelte nach dem Auftrag des Herrn (V. 9-12). Jeremia 32, 9#9. Jeremia 32, 10#10. Jeremia 32, 11#11. Jeremia 32, 12#12. Jeremia 32, 13#13. Jeremia 32, 14#14. 32, 14: Nimm diesen Kaufbrief. Der Kaufbrief des Feldes, der aus Sicherheitsgründen in einem Tonkrug aufbewahrt wurde, konnte zukünftig die Besitzansprüche attestieren. Die Männer Anatots kehrten von Babylon nach Jerusalem zurück (Esra 2, 23). Zusätzlich könnten noch einige Arme des Landes, die von den Babyloniern zurückgelassen wurden (Kap. 39), zu den Einwohnern Anatots gezählt haben. Eines zukünftigen Tages wird Gott Jeremias Feld wieder fruchtbar machen und den entsprechenden Menschen bestätigen, dass sie die Nachkommen des Propheten und Priesters sind. Jeremia 32, 15#15. Jeremia 32, 16#16. 32, 16: Jeremia fragte sich, weshalb Gott ihn dieses Feld lösen ließ, der Gott, der die souveräne Macht besitzt, das zu tun, was er will, sowohl in der gegenwärtigen Gefangenschaft als auch bei der zukünftigen Rückkehr. Jeremia 32, 17#17. 32, 16: Jeremia fragte sich, weshalb Gott ihn dieses Feld lösen ließ, der Gott, der die souveräne Macht besitzt, das zu tun, was er will, sowohl in der gegenwärtigen Gefangenschaft als auch bei der zukünftigen Rückkehr. Jeremia 32, 18#18. 32, 16: Jeremia fragte sich, weshalb Gott ihn dieses Feld lösen ließ, der Gott, der die souveräne Macht besitzt, das zu tun, was er will, sowohl in der gegenwärtigen Gefangenschaft als auch bei der zukünftigen Rückkehr. Jeremia 32, 19#19. 32, 16: Jeremia fragte sich, weshalb Gott ihn dieses Feld lösen ließ, der Gott, der die souveräne Macht besitzt, das zu tun, was er will, sowohl in der gegenwärtigen Gefangenschaft als auch bei der zukünftigen Rückkehr. Jeremia 32, 20#20. 32, 16: Jeremia fragte sich, weshalb Gott ihn dieses Feld lösen ließ, der Gott, der die souveräne Macht besitzt, das zu tun, was er will, sowohl in der gegenwärtigen Gefangenschaft als auch bei der zukünftigen Rückkehr. Jeremia 32, 21#21. 32, 16: Jeremia fragte sich, weshalb Gott ihn dieses Feld lösen ließ, der Gott, der die souveräne Macht besitzt, das zu tun, was er will, sowohl in der gegenwärtigen Gefangenschaft als auch bei der zukünftigen Rückkehr. Jeremia 32, 22#22. 32, 16: Jeremia fragte sich, weshalb Gott ihn dieses Feld lösen ließ, der Gott, der die souveräne Macht besitzt, das zu tun, was er will, sowohl in der gegenwärtigen Gefangenschaft als auch bei der zukünftigen Rückkehr. Jeremia 32, 23#23. 32, 16: Jeremia fragte sich, weshalb Gott ihn dieses Feld lösen ließ, der Gott, der die souveräne Macht besitzt, das zu tun, was er will, sowohl in der gegenwärtigen Gefangenschaft als auch bei der zukünftigen Rückkehr. Jeremia 32, 24#24. 32, 16: Jeremia fragte sich, weshalb Gott ihn dieses Feld lösen ließ, der Gott, der die souveräne Macht besitzt, das zu tun, was er will, sowohl in der gegenwärtigen Gefangenschaft als auch bei der zukünftigen Rückkehr. Jeremia 32, 25#25. 32, 16: Jeremia fragte sich, weshalb Gott ihn dieses Feld lösen ließ, der Gott, der die souveräne Macht besitzt, das zu tun, was er will, sowohl in der gegenwärtigen Gefangenschaft als auch bei der zukünftigen Rückkehr. Jeremia 32, 26#26. 32, 26: Gott blickte auf Judas Sünde zurück und versicherte Jeremia, dass die Babylonier Jerusalem besiegen würden (»diese Stadt« in V. 28). Jeremia 32, 27#27. 32, 26: Gott blickte auf Judas Sünde zurück und versicherte Jeremia, dass die Babylonier Jerusalem besiegen würden (»diese Stadt« in V. 28). Jeremia 32, 28#28. 32, 26: Gott blickte auf Judas Sünde zurück und versicherte Jeremia, dass die Babylonier Jerusalem besiegen würden (»diese Stadt« in V. 28). Jeremia 32, 29#29. 32, 26: Gott blickte auf Judas Sünde zurück und versicherte Jeremia, dass die Babylonier Jerusalem besiegen würden (»diese Stadt« in V. 28). Jeremia 32, 30#30. 32, 26: Gott blickte auf Judas Sünde zurück und versicherte Jeremia, dass die Babylonier Jerusalem besiegen würden (»diese Stadt« in V. 28). Jeremia 32, 31#31. 32, 26: Gott blickte auf Judas Sünde zurück und versicherte Jeremia, dass die Babylonier Jerusalem besiegen würden (»diese Stadt« in V. 28). Jeremia 32, 32#32. 32, 26: Gott blickte auf Judas Sünde zurück und versicherte Jeremia, dass die Babylonier Jerusalem besiegen würden (»diese Stadt« in V. 28). Jeremia 32, 33#33. 32, 26: Gott blickte auf Judas Sünde zurück und versicherte Jeremia, dass die Babylonier Jerusalem besiegen würden (»diese Stadt« in V. 28). Jeremia 32, 34#34. 32, 26: Gott blickte auf Judas Sünde zurück und versicherte Jeremia, dass die Babylonier Jerusalem besiegen würden (»diese Stadt« in V. 28). Jeremia 32, 35#35. 32, 26: Gott blickte auf Judas Sünde zurück und versicherte Jeremia, dass die Babylonier Jerusalem besiegen würden (»diese Stadt« in V. 28). Jeremia 32, 36#36. 32, 36: Gott wird Israel jedoch eines Tages im Land wiederherstellen und ihnen den Segen der Erlösung geben. Jeremia 32, 37#37. 32, 36: Gott wird Israel jedoch eines Tages im Land wiederherstellen und ihnen den Segen der Erlösung geben. Jeremia 32, 38#38. 32, 36: Gott wird Israel jedoch eines Tages im Land wiederherstellen und ihnen den Segen der Erlösung geben. Jeremia 32, 39#39. 32, 36: Gott wird Israel jedoch eines Tages im Land wiederherstellen und ihnen den Segen der Erlösung geben. Jeremia 32, 40#40. 32, 36: Gott wird Israel jedoch eines Tages im Land wiederherstellen und ihnen den Segen der Erlösung geben. Jeremia 32, 41#41. 32, 36: Gott wird Israel jedoch eines Tages im Land wiederherstellen und ihnen den Segen der Erlösung geben. Jeremia 32, 42#42. 32, 42: Im Tausendjährigen Reich wird in Israel wieder Land gekauft und verkauft werden. Jeremia 32, 43#43. 32, 42: Im Tausendjährigen Reich wird in Israel wieder Land gekauft und verkauft werden. Jeremia 32, 44#44. 32, 42: Im Tausendjährigen Reich wird in Israel wieder Land gekauft und verkauft werden. Jeremia 33, 1#1. Jeremia 33, 2#2. Jeremia 33, 3#3. 33, 3: Rufe … ich will dir antworten. Gott forderte Jeremia auf, für die Erfüllung seiner Verheißungen zu beten, und er garantierte ihm, ihn zu erhören (wie 29, 11-14; Daniel 9, 4-19; vgl. Johannes 15, 7). Die Antwort auf das Gebet sicherte er ihm in V. 4-26 zu (vgl. V. 14). Jeremia 33, 4#4. Jeremia 33, 5#5. Jeremia 33, 6#6. Jeremia 33, 7#7. Jeremia 33, 8#8. 33, 8: Wiederum betonte der Herr die individuelle geistliche Erlösung in Verbindung mit der Wiederherstellung im Neuen Bund. Jeremia 33, 9#9. Jeremia 33, 10#10. Jeremia 33, 11#11. 33, 11: Dankt dem HERRN. Die Worte aus Psalm 136, 1, die die Juden nach ihrer Rückkehr aus Babylon sprachen (Esra 3, 11). Jeremia 33, 12#12. Jeremia 33, 13#13. Jeremia 33, 14#14. Jeremia 33, 15#15. 33, 15: einen Spross. Das ist der Messias und König aus dem Geschlecht Davids (vgl. 23, 5.6). Er ist der König, dessen Herrschaft seinem zweiten Kommen unmittelbar folgt, dann wenn er in Macht erscheint (Daniel 2, 35.45; 7, 13.14.27; Matthäus 16, 27-28; 24, 30; 26, 64). 33, 17-22 Gott gab die Verheißung, den davidischen (2. Samuel 17) und den priesterlich-levitischen (4. Mose 25, 10-13) Bund ausnahmslos zu erfüllen. Diese Verheißung war so sicher wie der Wechsel von Tag und Nacht, wie die unermessliche Zahl der Sterne und Sandkörner (vgl. 31, 35-37; 33, 25.26). Jeremia 33, 16#16. Jeremia 33, 17#17. Jeremia 33, 18#18. Jeremia 33, 19#19. Jeremia 33, 20#20. Jeremia 33, 21#21. Jeremia 33, 22#22. Jeremia 33, 23#23. Jeremia 33, 24#24. 33, 24: zwei Geschlechter. Juda und Israel. er hat verworfen. Auch heute glauben viele, das Israel als Nation keine Zukunft hat. In V. 25.26 widerspricht Gott dieser Ansicht nachdrücklich (vgl. 31, 35.36; Psalm 74, 16.17; Römer 11, 1.2). Jeremia 33, 25#25. Jeremia 33, 26#26. Jeremia 34, 1#1. 34, 1: während Nebukadnezar … kämpfte. Die Belagerung begann etwa am 15. Januar 588 v.Chr. (39, 1) und endete ca. am 18. Juli 586 v.Chr. (39, 2; 52, 5.6). Dieses Kapitel handelt zur Regierungszeit Zedekias, während der Belagerung 588-586 v.Chr., und führt 32, 1-5 weiter aus, die Botschaft, die Jeremias Einkerkerung zur Folge hatte. gegen Jerusalem. Babylons Zerstörung von Jerusalem begann am 14. August 586 v.Chr. (2. Könige 25, 8.9). 34, 3 Diese Prophezeiung über Zedekia (vgl. 32, 1-5) wurde in 2. Könige 25, 6.7 erfüllt (vgl. Jeremia 52, 7-11). 34, 1 zurückgeht, um nach dem Verrat in Kap. 34 einen Fall von Gehorsam anzuführen. Jeremia 34, 2#2. Jeremia 34, 3#3. Jeremia 34, 4#4. Jeremia 34, 5#5. Jeremia 34, 6#6. Jeremia 34, 7#7. Jeremia 34, 8#8. 34, 8: einen Bund … eine Freilassung auszurufen. Zedekias Bund zur Freilassung der Sklaven traf auf anfängliches Einverständnis. Der Bund folgte dem Gesetz der Freilassung aus 3. Mose 25, 39-55 und 5. Mose 15, 12-18, in der Hoffnung Gottes Gunst zu erlangen und sein Gericht zu beenden. Jeremia 34, 9#9. 34, 8: einen Bund … eine Freilassung auszurufen. Zedekias Bund zur Freilassung der Sklaven traf auf anfängliches Einverständnis. Der Bund folgte dem Gesetz der Freilassung aus 3. Mose 25, 39-55 und 5. Mose 15, 12-18, in der Hoffnung Gottes Gunst zu erlangen und sein Gericht zu beenden. Jeremia 34, 10#10. 34, 8: einen Bund … eine Freilassung auszurufen. Zedekias Bund zur Freilassung der Sklaven traf auf anfängliches Einverständnis. Der Bund folgte dem Gesetz der Freilassung aus 3. Mose 25, 39-55 und 5. Mose 15, 12-18, in der Hoffnung Gottes Gunst zu erlangen und sein Gericht zu beenden. Jeremia 34, 11#11. 34, 11: es reute sie aber. Frühere Sklavenherren verrieten den Bund jedoch und holten ihre Knechte wieder zurück. Einige meinen, dass dieses Abkommen gebrochen wurde, als die ägyptische Armee auf dem Vormarsch war, während sich Babylons Truppen vorübergehend zurückzogen (37, 5.11), und das Volk glaubte, dass die Gefahr vorbei sei. Jeremia 34, 12#12. 34, 12: Da erging das Wort. Gott erinnerte die untreuen Juden an seinen Bund, als er die Israeliten aus der ägyptischen Knechtschaft befreite (vgl. 2. Mose 21, 2; 5. Mose 15, 12-15). Er hatte befohlen, dass hebräische Knechte nur 6 Jahre dienen und im siebten freigelassen werden sollten (V. 13.14). Jeremia 34, 13#13. 34, 12: Da erging das Wort. Gott erinnerte die untreuen Juden an seinen Bund, als er die Israeliten aus der ägyptischen Knechtschaft befreite (vgl. 2. Mose 21, 2; 5. Mose 15, 12-15). Er hatte befohlen, dass hebräische Knechte nur 6 Jahre dienen und im siebten freigelassen werden sollten (V. 13.14). Jeremia 34, 14#14. 34, 12: Da erging das Wort. Gott erinnerte die untreuen Juden an seinen Bund, als er die Israeliten aus der ägyptischen Knechtschaft befreite (vgl. 2. Mose 21, 2; 5. Mose 15, 12-15). Er hatte befohlen, dass hebräische Knechte nur 6 Jahre dienen und im siebten freigelassen werden sollten (V. 13.14). Jeremia 34, 15#15. 34, 12: Da erging das Wort. Gott erinnerte die untreuen Juden an seinen Bund, als er die Israeliten aus der ägyptischen Knechtschaft befreite (vgl. 2. Mose 21, 2; 5. Mose 15, 12-15). Er hatte befohlen, dass hebräische Knechte nur 6 Jahre dienen und im siebten freigelassen werden sollten (V. 13.14). Jeremia 34, 16#16. 34, 12: Da erging das Wort. Gott erinnerte die untreuen Juden an seinen Bund, als er die Israeliten aus der ägyptischen Knechtschaft befreite (vgl. 2. Mose 21, 2; 5. Mose 15, 12-15). Er hatte befohlen, dass hebräische Knechte nur 6 Jahre dienen und im siebten freigelassen werden sollten (V. 13.14). Jeremia 34, 17#17. 34, 17: Ihr habt mir nicht gehorcht. Aufgrund ihres doppelten Spiels (V. 16) verhieß Gott den Übertretern nur eine Art von Freigabe, die Freigabe zum Gericht durch Schwert, Pest und Hungersnot (V. 17). Jeremia 34, 18#18. 34, 17: Ihr habt mir nicht gehorcht. Aufgrund ihres doppelten Spiels (V. 16) verhieß Gott den Übertretern nur eine Art von Freigabe, die Freigabe zum Gericht durch Schwert, Pest und Hungersnot (V. 17). Jeremia 34, 19#19. 34, 17: Ihr habt mir nicht gehorcht. Aufgrund ihres doppelten Spiels (V. 16) verhieß Gott den Übertretern nur eine Art von Freigabe, die Freigabe zum Gericht durch Schwert, Pest und Hungersnot (V. 17). Jeremia 34, 20#20. 34, 17: Ihr habt mir nicht gehorcht. Aufgrund ihres doppelten Spiels (V. 16) verhieß Gott den Übertretern nur eine Art von Freigabe, die Freigabe zum Gericht durch Schwert, Pest und Hungersnot (V. 17). Jeremia 34, 21#21. 34, 17: Ihr habt mir nicht gehorcht. Aufgrund ihres doppelten Spiels (V. 16) verhieß Gott den Übertretern nur eine Art von Freigabe, die Freigabe zum Gericht durch Schwert, Pest und Hungersnot (V. 17). Jeremia 34, 22#22. 34, 17: Ihr habt mir nicht gehorcht. Aufgrund ihres doppelten Spiels (V. 16) verhieß Gott den Übertretern nur eine Art von Freigabe, die Freigabe zum Gericht durch Schwert, Pest und Hungersnot (V. 17). Jeremia 35, 1#1. 35, 1: Dieses Kapitel beschreibt, wie sich eine Gruppe von Menschen zum Gehorsam gegenüber ihrem Vater verpflichtet – im Gegensatz zum Ungehorsam der Juden gegenüber Gott. 35, 1 den Tagen Jojakims. 609-597 v.Chr. Eine mehrjährige Rückblende, die möglicherweise aus thematischen Gründen auf die Zeit vor Jeremia 35, 2#2. 35, 1: Dieses Kapitel beschreibt, wie sich eine Gruppe von Menschen zum Gehorsam gegenüber ihrem Vater verpflichtet – im Gegensatz zum Ungehorsam der Juden gegenüber Gott. 35, 1 den Tagen Jojakims. 609-597 v.Chr. Eine mehrjährige Rückblende, die möglicherweise aus thematischen Gründen auf die Zeit vor Jeremia 35, 3#3. 35, 1: Dieses Kapitel beschreibt, wie sich eine Gruppe von Menschen zum Gehorsam gegenüber ihrem Vater verpflichtet – im Gegensatz zum Ungehorsam der Juden gegenüber Gott. 35, 1 den Tagen Jojakims. 609-597 v.Chr. Eine mehrjährige Rückblende, die möglicherweise aus thematischen Gründen auf die Zeit vor Jeremia 35, 4#4. 35, 1: Dieses Kapitel beschreibt, wie sich eine Gruppe von Menschen zum Gehorsam gegenüber ihrem Vater verpflichtet – im Gegensatz zum Ungehorsam der Juden gegenüber Gott. 35, 1 den Tagen Jojakims. 609-597 v.Chr. Eine mehrjährige Rückblende, die möglicherweise aus thematischen Gründen auf die Zeit vor Jeremia 35, 5#5. 35, 1: Dieses Kapitel beschreibt, wie sich eine Gruppe von Menschen zum Gehorsam gegenüber ihrem Vater verpflichtet – im Gegensatz zum Ungehorsam der Juden gegenüber Gott. 35, 1 den Tagen Jojakims. 609-597 v.Chr. Eine mehrjährige Rückblende, die möglicherweise aus thematischen Gründen auf die Zeit vor Jeremia 35, 6#6. 35, 1: Dieses Kapitel beschreibt, wie sich eine Gruppe von Menschen zum Gehorsam gegenüber ihrem Vater verpflichtet – im Gegensatz zum Ungehorsam der Juden gegenüber Gott. 35, 1 den Tagen Jojakims. 609-597 v.Chr. Eine mehrjährige Rückblende, die möglicherweise aus thematischen Gründen auf die Zeit vor Jeremia 35, 7#7. 35, 1: Dieses Kapitel beschreibt, wie sich eine Gruppe von Menschen zum Gehorsam gegenüber ihrem Vater verpflichtet – im Gegensatz zum Ungehorsam der Juden gegenüber Gott. 35, 1 den Tagen Jojakims. 609-597 v.Chr. Eine mehrjährige Rückblende, die möglicherweise aus thematischen Gründen auf die Zeit vor Jeremia 35, 8#8. 35, 1: Dieses Kapitel beschreibt, wie sich eine Gruppe von Menschen zum Gehorsam gegenüber ihrem Vater verpflichtet – im Gegensatz zum Ungehorsam der Juden gegenüber Gott. 35, 1 den Tagen Jojakims. 609-597 v.Chr. Eine mehrjährige Rückblende, die möglicherweise aus thematischen Gründen auf die Zeit vor Jeremia 35, 9#9. 35, 1: Dieses Kapitel beschreibt, wie sich eine Gruppe von Menschen zum Gehorsam gegenüber ihrem Vater verpflichtet – im Gegensatz zum Ungehorsam der Juden gegenüber Gott. 35, 1 den Tagen Jojakims. 609-597 v.Chr. Eine mehrjährige Rückblende, die möglicherweise aus thematischen Gründen auf die Zeit vor Jeremia 35, 10#10. 35, 1: Dieses Kapitel beschreibt, wie sich eine Gruppe von Menschen zum Gehorsam gegenüber ihrem Vater verpflichtet – im Gegensatz zum Ungehorsam der Juden gegenüber Gott. 35, 1 den Tagen Jojakims. 609-597 v.Chr. Eine mehrjährige Rückblende, die möglicherweise aus thematischen Gründen auf die Zeit vor Jeremia 35, 11#11. 35, 1: Dieses Kapitel beschreibt, wie sich eine Gruppe von Menschen zum Gehorsam gegenüber ihrem Vater verpflichtet – im Gegensatz zum Ungehorsam der Juden gegenüber Gott. 35, 1 den Tagen Jojakims. 609-597 v.Chr. Eine mehrjährige Rückblende, die möglicherweise aus thematischen Gründen auf die Zeit vor Jeremia 35, 12#12. 35, 1: Dieses Kapitel beschreibt, wie sich eine Gruppe von Menschen zum Gehorsam gegenüber ihrem Vater verpflichtet – im Gegensatz zum Ungehorsam der Juden gegenüber Gott. 35, 1 den Tagen Jojakims. 609-597 v.Chr. Eine mehrjährige Rückblende, die möglicherweise aus thematischen Gründen auf die Zeit vor Jeremia 35, 13#13. 35, 1: Dieses Kapitel beschreibt, wie sich eine Gruppe von Menschen zum Gehorsam gegenüber ihrem Vater verpflichtet – im Gegensatz zum Ungehorsam der Juden gegenüber Gott. 35, 1 den Tagen Jojakims. 609-597 v.Chr. Eine mehrjährige Rückblende, die möglicherweise aus thematischen Gründen auf die Zeit vor Jeremia 35, 14#14. 35, 1: Dieses Kapitel beschreibt, wie sich eine Gruppe von Menschen zum Gehorsam gegenüber ihrem Vater verpflichtet – im Gegensatz zum Ungehorsam der Juden gegenüber Gott. 35, 1 den Tagen Jojakims. 609-597 v.Chr. Eine mehrjährige Rückblende, die möglicherweise aus thematischen Gründen auf die Zeit vor Jeremia 35, 15#15. 35, 1: Dieses Kapitel beschreibt, wie sich eine Gruppe von Menschen zum Gehorsam gegenüber ihrem Vater verpflichtet – im Gegensatz zum Ungehorsam der Juden gegenüber Gott. 35, 1 den Tagen Jojakims. 609-597 v.Chr. Eine mehrjährige Rückblende, die möglicherweise aus thematischen Gründen auf die Zeit vor Jeremia 35, 16#16. 35, 1: Dieses Kapitel beschreibt, wie sich eine Gruppe von Menschen zum Gehorsam gegenüber ihrem Vater verpflichtet – im Gegensatz zum Ungehorsam der Juden gegenüber Gott. 35, 1 den Tagen Jojakims. 609-597 v.Chr. Eine mehrjährige Rückblende, die möglicherweise aus thematischen Gründen auf die Zeit vor Jeremia 35, 17#17. 35, 1: Dieses Kapitel beschreibt, wie sich eine Gruppe von Menschen zum Gehorsam gegenüber ihrem Vater verpflichtet – im Gegensatz zum Ungehorsam der Juden gegenüber Gott. 35, 1 den Tagen Jojakims. 609-597 v.Chr. Eine mehrjährige Rückblende, die möglicherweise aus thematischen Gründen auf die Zeit vor Jeremia 35, 18#18. 35, 1: Dieses Kapitel beschreibt, wie sich eine Gruppe von Menschen zum Gehorsam gegenüber ihrem Vater verpflichtet – im Gegensatz zum Ungehorsam der Juden gegenüber Gott. 35, 1 den Tagen Jojakims. 609-597 v.Chr. Eine mehrjährige Rückblende, die möglicherweise aus thematischen Gründen auf die Zeit vor Jeremia 35, 19#19. 35, 1: Dieses Kapitel beschreibt, wie sich eine Gruppe von Menschen zum Gehorsam gegenüber ihrem Vater verpflichtet – im Gegensatz zum Ungehorsam der Juden gegenüber Gott. 35, 1 den Tagen Jojakims. 609-597 v.Chr. Eine mehrjährige Rückblende, die möglicherweise aus thematischen Gründen auf die Zeit vor Jeremia 36, 1#1. 36, 1: im vierten Jahr Jojakims. Wie Kap. 35 geht auch dieses Kapitel mehrere Jahre auf die Zeit vor Kap. 32-34 zurück, vor oder kurz nach den ersten 3 Deportationen von Jerusalem nach Babylon 605 v.Chr. Jeremia 36, 2#2. 36, 2: schreibe … darauf. Er erhielt den Befehl, alle Botschaften von Jeremias Dienst 627 v.Chr. (1, 2) bis 605/604 v.Chr. in einem Werk zusammenzutragen, das den Leuten im Tempel vorgelesen werden sollte (V. 6.). 36, 4 Baruch schrieb. Jeremias Schreiber (vgl. 32, 12) hielt die Botschaften des Propheten fest (vgl. 45, 1) und schrieb sie ein zweites Mal auf, nachdem die erste Schriftrolle verbrannt wurde (vgl. 36, 32). Zudem trug er sie im Tempel (V. 10) und im Palast vor (V. 15). Später las Jehudi einen kleinen Auszug aus der ersten Schriftrolle vor dem König Jojakim (V. 21-23). Jeremia 36, 3#3. Jeremia 36, 4#4. Jeremia 36, 5#5. 36, 5: verhindert. Das Wort bedeutet »beschränkt, eingesperrt«. Es ist der gleiche Begriff, der für seine Inhaftierung in 33, 1 und 39, 15 verwendet wurde. Der Umstand, dass die Fürsten Jeremia erlaubten, sich zu verstecken (V. 19), könnte andeuten, dass er nicht im Gefängnis saß. Während Jojakims Herrschaft wird nicht berichtet, dass man ihn einsperrte. Jeremia 36, 6#6. 36, 6: am Fastentag. Vgl. V. 9. Ein spezieller Fastentag, der zur Abwendung der bevorstehenden Katastrophe festgelegt wurde und die Juden für die Botschaft des Propheten etwas empfänglicher machte (V. 7). 36, 9 fünften Jahr. Dieses Jahr (604 v.Chr.) folgte dem Jahr in V. 1, was darauf hinweisen könnte, dass es einen Teil des Jahres dauerte, um die bis dahin bestehenden Botschaften zu wiederholen und aufzuzeichnen (vgl. V. 18). neunten Monat. Nov./Dez. (vgl. V. 22.23). Jeremia 36, 7#7. Jeremia 36, 8#8. Jeremia 36, 9#9. Jeremia 36, 10#10. 36, 10: Kammer. An der Nordseite oberhalb der Mauer, von der der Tempelhof zu überblicken war; dort versammelte sich das Volk und Baruch las aus einem Fenster oder von einem Balkon vor. Jeremia 36, 11#11. Jeremia 36, 12#12. Jeremia 36, 13#13. Jeremia 36, 14#14. Jeremia 36, 15#15. Jeremia 36, 16#16. Jeremia 36, 17#17. 36, 17: Sie fragten Baruch, ob er diese Worte aus der Erinnerung festgehalten hatte oder sie direkt vom inspirierten Propheten diktiert bekam. Das Letztere war der Fall. Sie waren besorgt, dass diese Worte von Gott stammen könnten (vgl. V. 16.25). Jeremia 36, 18#18. 36, 17: Sie fragten Baruch, ob er diese Worte aus der Erinnerung festgehalten hatte oder sie direkt vom inspirierten Propheten diktiert bekam. Das Letztere war der Fall. Sie waren besorgt, dass diese Worte von Gott stammen könnten (vgl. V. 16.25). Jeremia 36, 19#19. Jeremia 36, 20#20. Jeremia 36, 21#21. Jeremia 36, 22#22. Jeremia 36, 23#23. 36, 23: schnitt er sie … heraus. Jedes Mal, wenn Jehudi »drei oder vier Spalten« vorgelesen hatte, schnitt der König sie heraus. So verfuhr er mit der ganzen Schriftrolle, weil er die Botschaft verwarf (vgl. V. 29). Jojakim ist der König, der Männer nach Ägypten sandte (Kap. 26), um Gottes treuen Propheten Urija zurückzuholen, um ihn zu ermorden. Jeremia 36, 24#24. 36, 24: niemand … erschrak. Die königlichen Diener waren verhärteter als die Fürsten (V. 16). 36, 26 der HERR hielt sie verborgen. Gott, der alles lenkt (vgl. 1, 8.19; 10, 23), verbarg Jeremia und Baruch (vgl. 36, 19; Psalm 32, 8; Sprüche 3, 5.6). Jeremia 36, 25#25. Jeremia 36, 26#26. Jeremia 36, 27#27. 36, 27: Vgl. Jesaja 40, 18; 55, 11; Matthäus 5, 18. Jeremia 36, 28#28. Jeremia 36, 29#29. Jeremia 36, 30#30. Jeremia 36, 31#31. 36, 31: ich will seine Bosheit … an ihnen heimsuchen. Jojakims Missachtung hatte Konsequenzen. Er starb im Jahr 598 v.Chr. (22, 18.19; 2. Könige 23, 36; 2. Chronik 36, 5), aber keiner seiner Nachkommen nahm den Thron ein (V. 30). Jojachin oder Jechonja (Konja in 22, 24), sein Sohn, folgte ihm zwar, aber ihm blieb praktisch überhaupt keine Regierungszeit (nur 3 Monate und 10 Tage im Jahr 597 v.Chr.; vgl. 22, 24-30; 2. Chronik 36, 9.10). Er wurde für den Rest seines Lebens nach Babylon deportiert (vgl. 52, 31-34), und keiner seiner Nachkommen gelangte auf den Thron (vgl. 22, 30 und s. Anm. dort). Jeremia 36, 32#32. Jeremia 37, 1#1. 37, 1: Zedekia … regierte. Zur Verachtung von Jojakim und Jechonja wurde Zedekia, ein Onkel Jechonjas, von Nebukadnezar auf den Thron erhoben. Seine 11-jährige Vasallenherrschaft dauerte von 597 bis 586 v.Chr. Jeremias Botschaft in diesem Kapitel erhielt der König etwas früher als die in Kap. 21. Zedekia fürchtete sich davor, dass die Chaldäer (Babylonier) Ägypten besiegten und nach Jerusalem zurückkehrten, um es zu belagern (V. 3.5). 37, 4 Der Prophet war nicht länger im Gefängnis (32, 2; 33, 1). Jeremia 37, 2#2. Jeremia 37, 3#3. Jeremia 37, 4#4. Jeremia 37, 5#5. Jeremia 37, 6#6. Jeremia 37, 7#7. 37, 7: So sollt ihr dem König … antworten. Babylon, das die Belagerung vorübergehend einstellte, um dem ägyptischen Vormarsch Einhalt zu gebieten, würde nach Jerusalem zurückkommen und es zerstören. Jeremia 37, 8#8. 37, 7: So sollt ihr dem König … antworten. Babylon, das die Belagerung vorübergehend einstellte, um dem ägyptischen Vormarsch Einhalt zu gebieten, würde nach Jerusalem zurückkommen und es zerstören. Jeremia 37, 9#9. 37, 7: So sollt ihr dem König … antworten. Babylon, das die Belagerung vorübergehend einstellte, um dem ägyptischen Vormarsch Einhalt zu gebieten, würde nach Jerusalem zurückkommen und es zerstören. Jeremia 37, 10#10. 37, 7: So sollt ihr dem König … antworten. Babylon, das die Belagerung vorübergehend einstellte, um dem ägyptischen Vormarsch Einhalt zu gebieten, würde nach Jerusalem zurückkommen und es zerstören. Jeremia 37, 11#11. Jeremia 37, 12#12. 37, 12: Jeremia verließ. Er ging in seine Heimatstadt zurück, um sein Eigentum zu beanspruchen, das er in 32, 6-12 gekauft hatte. 37, 13 Hananjas. Jeremia hatte seinen Tod vorausgesagt (28, 16), und nun nahm dessen Enkel mit einer falschen Anschuldigung Rache an ihm (vgl. 38, 19; 52, 15). Jeremia 37, 13#13. Jeremia 37, 14#14. Jeremia 37, 15#15. 37, 15: schlugen ihn. Jeremia musste für die Verkündigung der göttlichen Wahrheit häufig Schläge, Drohungen und andere Misshandlungen über sich ergehen lassen (11, 21; 20, 2; 26, 8; 36, 26; 38, 6.25). Jeremia 37, 16#16. Jeremia 37, 17#17. 37, 17: Das zeigte Zedekias vorsätzliche Verweigerung. Er wusste, dass Jeremia im Auftrag Gottes sprach. Jeremia 37, 18#18. Jeremia 37, 19#19. 37, 19: Propheten. Sie hatten sich als Lügner herausgestellt, indem sie sagten, dass der »König von Babel« nicht kommen würde. Er war gekommen und würde zurückkehren. Jeremia 37, 20#20. Jeremia 37, 21#21. 37, 21: Brot. Der König erwies ihm ein gewisses Maß an Güte, indem er Jeremia in den »Gefängnishof« brachte (vgl. 32, 2; 33, 1) und ihm »Brot« versprach, solange es in der Belagerung noch welches gab (vgl. 38, 9). Er blieb dort, bis Jerusalem eingenommen und die Nahrung aufgebraucht war (38, 28); zwischendurch wurde er für eine kurze Zeit in eine Zisterne geworfen (38, 6-13). Jeremia 38, 1#1. Jeremia 38, 2#2. Jeremia 38, 3#3. Jeremia 38, 4#4. 38, 4: Dieser Mann muss … getötet werden. Vgl. 26, 11 und s. Anm. dort. er macht nur die Hände … schlaff. Sie beschuldigten Jeremia, dass er die Moral und den Willen der Verteidiger schwächte, indem er drängte, sich Babylon zu unterwerfen (V. 2). Da er Babylons Sieg verkündete, wurde er als Verräter Judas angesehen. Jeremia 38, 5#5. 38, 5: der König vermag nichts. Der König, der Gottes Wort ablehnte, wich ohne Mut und Anstand aus. 38, 6 kein Wasser … nur Schlamm. Die mordgierigen Fürsten (vgl. V. 4) hätten Gottes Sprachrohr vor Durst, Hunger, an Unterkühlung oder durch Ersticken sterben lassen, wenn er zu tief in die Zisterne gesunken wäre. Vgl. Psalm 69, 3.15, ein Verweis auf den Messias. Jeremia 38, 6#6. Jeremia 38, 7#7. 38, 7: Ebed-Melech. Ein Äthiopier, der als heidnischer Fremder entschlossen handelte, um Jeremia vor seinem eigenen Volk zu retten, das ihn zu töten versuchte. Vielleicht ein Aufseher des königlichen Harems (»Eunuch«), dem Gott später als Anerkennung seines Glaubens das Leben rettete (39, 15-18). Jeremia 38, 8#8. 38, 7: Ebed-Melech. Ein Äthiopier, der als heidnischer Fremder entschlossen handelte, um Jeremia vor seinem eigenen Volk zu retten, das ihn zu töten versuchte. Vielleicht ein Aufseher des königlichen Harems (»Eunuch«), dem Gott später als Anerkennung seines Glaubens das Leben rettete (39, 15-18). Jeremia 38, 9#9. 38, 7: Ebed-Melech. Ein Äthiopier, der als heidnischer Fremder entschlossen handelte, um Jeremia vor seinem eigenen Volk zu retten, das ihn zu töten versuchte. Vielleicht ein Aufseher des königlichen Harems (»Eunuch«), dem Gott später als Anerkennung seines Glaubens das Leben rettete (39, 15-18). Jeremia 38, 10#10. 38, 7: Ebed-Melech. Ein Äthiopier, der als heidnischer Fremder entschlossen handelte, um Jeremia vor seinem eigenen Volk zu retten, das ihn zu töten versuchte. Vielleicht ein Aufseher des königlichen Harems (»Eunuch«), dem Gott später als Anerkennung seines Glaubens das Leben rettete (39, 15-18). Jeremia 38, 11#11. 38, 7: Ebed-Melech. Ein Äthiopier, der als heidnischer Fremder entschlossen handelte, um Jeremia vor seinem eigenen Volk zu retten, das ihn zu töten versuchte. Vielleicht ein Aufseher des königlichen Harems (»Eunuch«), dem Gott später als Anerkennung seines Glaubens das Leben rettete (39, 15-18). Jeremia 38, 12#12. 38, 7: Ebed-Melech. Ein Äthiopier, der als heidnischer Fremder entschlossen handelte, um Jeremia vor seinem eigenen Volk zu retten, das ihn zu töten versuchte. Vielleicht ein Aufseher des königlichen Harems (»Eunuch«), dem Gott später als Anerkennung seines Glaubens das Leben rettete (39, 15-18). Jeremia 38, 13#13. 38, 7: Ebed-Melech. Ein Äthiopier, der als heidnischer Fremder entschlossen handelte, um Jeremia vor seinem eigenen Volk zu retten, das ihn zu töten versuchte. Vielleicht ein Aufseher des königlichen Harems (»Eunuch«), dem Gott später als Anerkennung seines Glaubens das Leben rettete (39, 15-18). Jeremia 38, 14#14. 38, 14: Ich will dich … fragen. Eine von mehreren Befragungen durch Zedekia, der Gottes Wort hören wollte, es aber trotzdem ablehnte. Gottes Botschaft bestand in der Kapitulation, und seine Antwort auf die Verwerfung seines Wortes war das Unglück über Jerusalem, die Gefangennahme des Königs und eine Tragödie für seine Familie sowie für andere, die mit dem Palast in Verbindung standen. Hinsichtlich der Erfüllung für Zedekia, vgl. 39, 4-8. Jeremia 38, 15#15. 38, 14: Ich will dich … fragen. Eine von mehreren Befragungen durch Zedekia, der Gottes Wort hören wollte, es aber trotzdem ablehnte. Gottes Botschaft bestand in der Kapitulation, und seine Antwort auf die Verwerfung seines Wortes war das Unglück über Jerusalem, die Gefangennahme des Königs und eine Tragödie für seine Familie sowie für andere, die mit dem Palast in Verbindung standen. Hinsichtlich der Erfüllung für Zedekia, vgl. 39, 4-8. Jeremia 38, 16#16. 38, 14: Ich will dich … fragen. Eine von mehreren Befragungen durch Zedekia, der Gottes Wort hören wollte, es aber trotzdem ablehnte. Gottes Botschaft bestand in der Kapitulation, und seine Antwort auf die Verwerfung seines Wortes war das Unglück über Jerusalem, die Gefangennahme des Königs und eine Tragödie für seine Familie sowie für andere, die mit dem Palast in Verbindung standen. Hinsichtlich der Erfüllung für Zedekia, vgl. 39, 4-8. Jeremia 38, 17#17. 38, 14: Ich will dich … fragen. Eine von mehreren Befragungen durch Zedekia, der Gottes Wort hören wollte, es aber trotzdem ablehnte. Gottes Botschaft bestand in der Kapitulation, und seine Antwort auf die Verwerfung seines Wortes war das Unglück über Jerusalem, die Gefangennahme des Königs und eine Tragödie für seine Familie sowie für andere, die mit dem Palast in Verbindung standen. Hinsichtlich der Erfüllung für Zedekia, vgl. 39, 4-8. Jeremia 38, 18#18. 38, 14: Ich will dich … fragen. Eine von mehreren Befragungen durch Zedekia, der Gottes Wort hören wollte, es aber trotzdem ablehnte. Gottes Botschaft bestand in der Kapitulation, und seine Antwort auf die Verwerfung seines Wortes war das Unglück über Jerusalem, die Gefangennahme des Königs und eine Tragödie für seine Familie sowie für andere, die mit dem Palast in Verbindung standen. Hinsichtlich der Erfüllung für Zedekia, vgl. 39, 4-8. Jeremia 38, 19#19. 38, 14: Ich will dich … fragen. Eine von mehreren Befragungen durch Zedekia, der Gottes Wort hören wollte, es aber trotzdem ablehnte. Gottes Botschaft bestand in der Kapitulation, und seine Antwort auf die Verwerfung seines Wortes war das Unglück über Jerusalem, die Gefangennahme des Königs und eine Tragödie für seine Familie sowie für andere, die mit dem Palast in Verbindung standen. Hinsichtlich der Erfüllung für Zedekia, vgl. 39, 4-8. Jeremia 38, 20#20. 38, 14: Ich will dich … fragen. Eine von mehreren Befragungen durch Zedekia, der Gottes Wort hören wollte, es aber trotzdem ablehnte. Gottes Botschaft bestand in der Kapitulation, und seine Antwort auf die Verwerfung seines Wortes war das Unglück über Jerusalem, die Gefangennahme des Königs und eine Tragödie für seine Familie sowie für andere, die mit dem Palast in Verbindung standen. Hinsichtlich der Erfüllung für Zedekia, vgl. 39, 4-8. Jeremia 38, 21#21. 38, 14: Ich will dich … fragen. Eine von mehreren Befragungen durch Zedekia, der Gottes Wort hören wollte, es aber trotzdem ablehnte. Gottes Botschaft bestand in der Kapitulation, und seine Antwort auf die Verwerfung seines Wortes war das Unglück über Jerusalem, die Gefangennahme des Königs und eine Tragödie für seine Familie sowie für andere, die mit dem Palast in Verbindung standen. Hinsichtlich der Erfüllung für Zedekia, vgl. 39, 4-8. Jeremia 38, 22#22. 38, 14: Ich will dich … fragen. Eine von mehreren Befragungen durch Zedekia, der Gottes Wort hören wollte, es aber trotzdem ablehnte. Gottes Botschaft bestand in der Kapitulation, und seine Antwort auf die Verwerfung seines Wortes war das Unglück über Jerusalem, die Gefangennahme des Königs und eine Tragödie für seine Familie sowie für andere, die mit dem Palast in Verbindung standen. Hinsichtlich der Erfüllung für Zedekia, vgl. 39, 4-8. Jeremia 38, 23#23. 38, 14: Ich will dich … fragen. Eine von mehreren Befragungen durch Zedekia, der Gottes Wort hören wollte, es aber trotzdem ablehnte. Gottes Botschaft bestand in der Kapitulation, und seine Antwort auf die Verwerfung seines Wortes war das Unglück über Jerusalem, die Gefangennahme des Königs und eine Tragödie für seine Familie sowie für andere, die mit dem Palast in Verbindung standen. Hinsichtlich der Erfüllung für Zedekia, vgl. 39, 4-8. Jeremia 38, 24#24. Jeremia 38, 25#25. Jeremia 38, 26#26. Jeremia 38, 27#27. 38, 27: wie der König ihm befohlen hatte. Jeremia flüchtete sich hier nicht in Lügen. Was er sagte, war wahr, obschon er nicht alle Einzelheiten der Unterredung preisgab, da die Fürsten kein Recht darauf hatten. Jeremia 38, 28#28. Jeremia 39, 1#1. 39, 1: Im neunten Jahr … im elften Jahr. Vgl. 34, 1, und s. Anm. dort. Vgl. 52, 1-7; 2. Könige 25, 1-4. Diese 30-monatige Belagerung beinhaltete, dass der Feind sich um die Stadtmauern herum lagerte, alle Einund Ausgänge blockierte und die Nahrungsund Wasserversorgung soweit wie möglich abschnitt, sodass Aushungerung, Durst und Krankheit die Einwohner der belagerten Stadt schließlich schwächten und sie leicht eingenommen werden konnte. Jeremia 39, 2#2. 39, 1: Im neunten Jahr … im elften Jahr. Vgl. 34, 1, und s. Anm. dort. Vgl. 52, 1-7; 2. Könige 25, 1-4. Diese 30-monatige Belagerung beinhaltete, dass der Feind sich um die Stadtmauern herum lagerte, alle Einund Ausgänge blockierte und die Nahrungsund Wasserversorgung soweit wie möglich abschnitt, sodass Aushungerung, Durst und Krankheit die Einwohner der belagerten Stadt schließlich schwächten und sie leicht eingenommen werden konnte. Jeremia 39, 3#3. 39, 3: besetzten das mittlere Tor. Das drückte die vollständige militärische Okkupation der Stadt aus, da dieses Tor zwischen der Oberstadt (Berg Zion) und dem unteren Teil im Norden lag. Jeremia 39, 4#4. Jeremia 39, 5#5. 39, 5: Ribla im Land Hamat. Nebukadnezars Kommandozentrale lag ca. 380 km nördlich von Jerusalem. sprach das Urteil. Er behandelte den König wie einen gewöhnlichen Verbrecher. Der König hatte gegen seinen Schwur verstoßen (vgl. 2. Chronik 36, 13; Hesekiel 17, 13-19). Jeremia 39, 6#6. 39, 6: Vgl. 52, 12-16; 2. Könige 25, 8-12. Jeremia 39, 7#7. 39, 6: Vgl. 52, 12-16; 2. Könige 25, 8-12. Jeremia 39, 8#8. 39, 6: Vgl. 52, 12-16; 2. Könige 25, 8-12. Jeremia 39, 9#9. 39, 6: Vgl. 52, 12-16; 2. Könige 25, 8-12. Jeremia 39, 10#10. 39, 6: Vgl. 52, 12-16; 2. Könige 25, 8-12. Jeremia 39, 11#11. 39, 11: Jeremias Prophezeiungen wurden Nebukadnezar durch Überläufer mitgeteilt (V. 9; 38, 19), ebenso wie durch Juden, die mit Jechonja nach Babylon geführt wurden (vgl. 40, 2). Jeremia 39, 12#12. 39, 11: Jeremias Prophezeiungen wurden Nebukadnezar durch Überläufer mitgeteilt (V. 9; 38, 19), ebenso wie durch Juden, die mit Jechonja nach Babylon geführt wurden (vgl. 40, 2). Jeremia 39, 13#13. Jeremia 39, 14#14. 39, 14: ließen Jeremia aus dem Gefängnishof holen. Eine eher allgemeine Zusammenfassung, die in 40, 1-6 durch weitere Details über den Propheten ergänzt wird, der mit anderen Gefangenen zunächst nach Rama gebracht wurde (40, 1), bevor man ihn gehen ließ (40, 2-5). Schon Gedaljas Vater hatte Jeremia geholfen (26, 24), Gedalja selbst gehörte zu den führenden Überläufern und war Nebukadnezar treu, sodass er zum Statthalter (40, 5) über den Überrest im Land gesetzt wurde. Jeremia 39, 15#15. 39, 15: Vgl. 38, 7-13 und s. Anm. dort. Jeremia 39, 16#16. 39, 15: Vgl. 38, 7-13 und s. Anm. dort. Jeremia 39, 17#17. 39, 15: Vgl. 38, 7-13 und s. Anm. dort. Jeremia 39, 18#18. 39, 15: Vgl. 38, 7-13 und s. Anm. dort. Jeremia 40, 1#1. Jeremia 40, 2#2. 40, 2: Der heidnische Oberste verstand Gottes Gericht besser als Judas Führer. Jeremia 40, 3#3. 40, 2: Der heidnische Oberste verstand Gottes Gericht besser als Judas Führer. Jeremia 40, 4#4. 40, 4: Der Oberste handelte genau nach Nebukadnezars Anweisungen in 39, 12. Jeremia 40, 5#5. 40, 4: Der Oberste handelte genau nach Nebukadnezars Anweisungen in 39, 12. Jeremia 40, 6#6. 40, 4: Der Oberste handelte genau nach Nebukadnezars Anweisungen in 39, 12. Jeremia 40, 7#7. 40, 7: Heerführer … im Landesinneren. Die Obersten der jüdischen Armee, die sich aus Furcht verstreut hatten. Jeremia 40, 8#8. Jeremia 40, 9#9. 40, 9: Gott milderte die Schärfe des Gerichts, indem er es einem Überrest gut ergehen ließ. Jeremia 40, 10#10. 40, 9: Gott milderte die Schärfe des Gerichts, indem er es einem Überrest gut ergehen ließ. Jeremia 40, 11#11. 40, 9: Gott milderte die Schärfe des Gerichts, indem er es einem Überrest gut ergehen ließ. Jeremia 40, 12#12. 40, 9: Gott milderte die Schärfe des Gerichts, indem er es einem Überrest gut ergehen ließ. Jeremia 40, 13#13. 40, 13: Johanan. Die faire Warnung dieses Mannes vor Ismaels Mordkomplott gegen Gedalja blieb unbeachtet. Jeremia 40, 14#14. 40, 13: Johanan. Die faire Warnung dieses Mannes vor Ismaels Mordkomplott gegen Gedalja blieb unbeachtet. Jeremia 40, 15#15. 40, 13: Johanan. Die faire Warnung dieses Mannes vor Ismaels Mordkomplott gegen Gedalja blieb unbeachtet. Jeremia 40, 16#16. 40, 13: Johanan. Die faire Warnung dieses Mannes vor Ismaels Mordkomplott gegen Gedalja blieb unbeachtet. Jeremia 41, 1#1. 41, 1: Im zweiten Monat nach der Zerstörung Jerusalems lud der unvorsichtige Statthalter Ismaels Männer zum Essen ein und wurde von ihnen getötet. Jeremia 41, 2#2. 41, 1: Im zweiten Monat nach der Zerstörung Jerusalems lud der unvorsichtige Statthalter Ismaels Männer zum Essen ein und wurde von ihnen getötet. Jeremia 41, 3#3. 41, 1: Im zweiten Monat nach der Zerstörung Jerusalems lud der unvorsichtige Statthalter Ismaels Männer zum Essen ein und wurde von ihnen getötet. Jeremia 41, 4#4. 41, 1: Im zweiten Monat nach der Zerstörung Jerusalems lud der unvorsichtige Statthalter Ismaels Männer zum Essen ein und wurde von ihnen getötet. Jeremia 41, 5#5. 41, 5 80: Mann. Sehr wahrscheinlich betrauerten diese Männer die Zerstörung Jerusalems und wurden von Ismael getötet (V. 7.8). Mit nur 10 Männern richtete Ismael einen erstaunlich großen Schaden an (V. 1). Wahrscheinlich hatten sie sich noch mehr angeeignet als das, was in V. 10 beschrieben ist. 41, 9 Asa. Herrscher über Juda (ca. 911-873 v.Chr.). Vgl. 1. Könige 15, 16-22. Jeremia 41, 6#6. Jeremia 41, 7#7. Jeremia 41, 8#8. Jeremia 41, 9#9. Jeremia 41, 10#10. Jeremia 41, 11#11. Jeremia 41, 12#12. 41, 12: um gegen Ismael … zu kämpfen. Johanan erfuhr von Ismaels Morden und der Gefangennahme des Volkes und versuchte ihn mit seinen Männern aufzuhalten. Sie befreiten die Gefangenen (V. 13.14), aber Ismael und seine Männer konnten entkommen (V. 15). 41, 12 großen Wasser von Gibeon. Vgl. 2. Samuel 2, 13. Jeremia 41, 13#13. 41, 12: um gegen Ismael … zu kämpfen. Johanan erfuhr von Ismaels Morden und der Gefangennahme des Volkes und versuchte ihn mit seinen Männern aufzuhalten. Sie befreiten die Gefangenen (V. 13.14), aber Ismael und seine Männer konnten entkommen (V. 15). 41, 12 großen Wasser von Gibeon. Vgl. 2. Samuel 2, 13. Jeremia 41, 14#14. 41, 12: um gegen Ismael … zu kämpfen. Johanan erfuhr von Ismaels Morden und der Gefangennahme des Volkes und versuchte ihn mit seinen Männern aufzuhalten. Sie befreiten die Gefangenen (V. 13.14), aber Ismael und seine Männer konnten entkommen (V. 15). 41, 12 großen Wasser von Gibeon. Vgl. 2. Samuel 2, 13. Jeremia 41, 15#15. 41, 12: um gegen Ismael … zu kämpfen. Johanan erfuhr von Ismaels Morden und der Gefangennahme des Volkes und versuchte ihn mit seinen Männern aufzuhalten. Sie befreiten die Gefangenen (V. 13.14), aber Ismael und seine Männer konnten entkommen (V. 15). 41, 12 großen Wasser von Gibeon. Vgl. 2. Samuel 2, 13. Jeremia 41, 16#16. Jeremia 41, 17#17. Jeremia 41, 18#18. Jeremia 42, 1#1. 42, 1: Jeremia. Er gehörte wahrscheinlich zu denen, die von Mizpa weggeführt und später befreit wurden; er schloss sich Johanan an (41, 16). 42, 1 bete für uns. Judas Überrest bat Jeremia, zu Gott zu beten, um herauszufinden, was sie tun sollten. Sie versprachen ihren Gehorsam (V. 6). Jeremia 42, 2#2. 42, 1: Jeremia. Er gehörte wahrscheinlich zu denen, die von Mizpa weggeführt und später befreit wurden; er schloss sich Johanan an (41, 16). 42, 1 bete für uns. Judas Überrest bat Jeremia, zu Gott zu beten, um herauszufinden, was sie tun sollten. Sie versprachen ihren Gehorsam (V. 6). Jeremia 42, 3#3. 42, 1: Jeremia. Er gehörte wahrscheinlich zu denen, die von Mizpa weggeführt und später befreit wurden; er schloss sich Johanan an (41, 16). 42, 1 bete für uns. Judas Überrest bat Jeremia, zu Gott zu beten, um herauszufinden, was sie tun sollten. Sie versprachen ihren Gehorsam (V. 6). Jeremia 42, 4#4. 42, 1: Jeremia. Er gehörte wahrscheinlich zu denen, die von Mizpa weggeführt und später befreit wurden; er schloss sich Johanan an (41, 16). 42, 1 bete für uns. Judas Überrest bat Jeremia, zu Gott zu beten, um herauszufinden, was sie tun sollten. Sie versprachen ihren Gehorsam (V. 6). Jeremia 42, 5#5. 42, 1: Jeremia. Er gehörte wahrscheinlich zu denen, die von Mizpa weggeführt und später befreit wurden; er schloss sich Johanan an (41, 16). 42, 1 bete für uns. Judas Überrest bat Jeremia, zu Gott zu beten, um herauszufinden, was sie tun sollten. Sie versprachen ihren Gehorsam (V. 6). Jeremia 42, 6#6. 42, 1: Jeremia. Er gehörte wahrscheinlich zu denen, die von Mizpa weggeführt und später befreit wurden; er schloss sich Johanan an (41, 16). 42, 1 bete für uns. Judas Überrest bat Jeremia, zu Gott zu beten, um herauszufinden, was sie tun sollten. Sie versprachen ihren Gehorsam (V. 6). Jeremia 42, 7#7. 42, 7: Nach 10 Tagen des Gebets teilte Jeremia ihnen Gottes Wort mit: Sie sollten unter Gottes Schutz im Land bleiben (V. 10). Jeremia 42, 8#8. 42, 7: Nach 10 Tagen des Gebets teilte Jeremia ihnen Gottes Wort mit: Sie sollten unter Gottes Schutz im Land bleiben (V. 10). Jeremia 42, 9#9. 42, 7: Nach 10 Tagen des Gebets teilte Jeremia ihnen Gottes Wort mit: Sie sollten unter Gottes Schutz im Land bleiben (V. 10). Jeremia 42, 10#10. 42, 7: Nach 10 Tagen des Gebets teilte Jeremia ihnen Gottes Wort mit: Sie sollten unter Gottes Schutz im Land bleiben (V. 10). Jeremia 42, 11#11. 42, 7: Nach 10 Tagen des Gebets teilte Jeremia ihnen Gottes Wort mit: Sie sollten unter Gottes Schutz im Land bleiben (V. 10). Jeremia 42, 12#12. 42, 7: Nach 10 Tagen des Gebets teilte Jeremia ihnen Gottes Wort mit: Sie sollten unter Gottes Schutz im Land bleiben (V. 10). Jeremia 42, 13#13. Jeremia 42, 14#14. Jeremia 42, 15#15. Jeremia 42, 16#16. Jeremia 42, 17#17. Jeremia 42, 18#18. Jeremia 42, 19#19. Jeremia 42, 20#20. 42, 20: Sie waren Heuchler, die bereits beschlossen hatten, nach Ägypten zu ziehen. Jeremia 42, 21#21. Jeremia 42, 22#22. Jeremia 43, 1#1. 43, 1: als Jeremia … mitgeteilt hatte. Die unverbesserlichen, ungehorsamen Führer beschuldigten ihn der Lüge und zwangen Jeremia und den Überrest, nach Ägypten zu gehen, trotz der Tatsache, dass alle seine Prophezeiungen in Bezug auf Babylon eingetroffen waren. Dadurch verließen sie Gottes Schutz und kamen unter sein Gericht, so wie alle, die seinem Wort nicht gehorsam sind. Jeremia 43, 2#2. 43, 1: als Jeremia … mitgeteilt hatte. Die unverbesserlichen, ungehorsamen Führer beschuldigten ihn der Lüge und zwangen Jeremia und den Überrest, nach Ägypten zu gehen, trotz der Tatsache, dass alle seine Prophezeiungen in Bezug auf Babylon eingetroffen waren. Dadurch verließen sie Gottes Schutz und kamen unter sein Gericht, so wie alle, die seinem Wort nicht gehorsam sind. Jeremia 43, 3#3. 43, 1: als Jeremia … mitgeteilt hatte. Die unverbesserlichen, ungehorsamen Führer beschuldigten ihn der Lüge und zwangen Jeremia und den Überrest, nach Ägypten zu gehen, trotz der Tatsache, dass alle seine Prophezeiungen in Bezug auf Babylon eingetroffen waren. Dadurch verließen sie Gottes Schutz und kamen unter sein Gericht, so wie alle, die seinem Wort nicht gehorsam sind. Jeremia 43, 4#4. 43, 1: als Jeremia … mitgeteilt hatte. Die unverbesserlichen, ungehorsamen Führer beschuldigten ihn der Lüge und zwangen Jeremia und den Überrest, nach Ägypten zu gehen, trotz der Tatsache, dass alle seine Prophezeiungen in Bezug auf Babylon eingetroffen waren. Dadurch verließen sie Gottes Schutz und kamen unter sein Gericht, so wie alle, die seinem Wort nicht gehorsam sind. Jeremia 43, 5#5. 43, 1: als Jeremia … mitgeteilt hatte. Die unverbesserlichen, ungehorsamen Führer beschuldigten ihn der Lüge und zwangen Jeremia und den Überrest, nach Ägypten zu gehen, trotz der Tatsache, dass alle seine Prophezeiungen in Bezug auf Babylon eingetroffen waren. Dadurch verließen sie Gottes Schutz und kamen unter sein Gericht, so wie alle, die seinem Wort nicht gehorsam sind. Jeremia 43, 6#6. 43, 1: als Jeremia … mitgeteilt hatte. Die unverbesserlichen, ungehorsamen Führer beschuldigten ihn der Lüge und zwangen Jeremia und den Überrest, nach Ägypten zu gehen, trotz der Tatsache, dass alle seine Prophezeiungen in Bezug auf Babylon eingetroffen waren. Dadurch verließen sie Gottes Schutz und kamen unter sein Gericht, so wie alle, die seinem Wort nicht gehorsam sind. Jeremia 43, 7#7. 43, 1: als Jeremia … mitgeteilt hatte. Die unverbesserlichen, ungehorsamen Führer beschuldigten ihn der Lüge und zwangen Jeremia und den Überrest, nach Ägypten zu gehen, trotz der Tatsache, dass alle seine Prophezeiungen in Bezug auf Babylon eingetroffen waren. Dadurch verließen sie Gottes Schutz und kamen unter sein Gericht, so wie alle, die seinem Wort nicht gehorsam sind. Jeremia 43, 8#8. Jeremia 43, 9#9. 43, 9: Nimm große Steine. Steine, die im Boden am Eingang des Hauses des Pharaos verborgen werden sollten, zeigten den Ort an, über den der Eroberer, der König Babylons, Verwüstung über Ägypten bringen und wo er seinen Thron aufrichten würde. Das erfüllte sich bei der Invasion von ca. 568/67 v.Chr. Jeremia 43, 10#10. 43, 9: Nimm große Steine. Steine, die im Boden am Eingang des Hauses des Pharaos verborgen werden sollten, zeigten den Ort an, über den der Eroberer, der König Babylons, Verwüstung über Ägypten bringen und wo er seinen Thron aufrichten würde. Das erfüllte sich bei der Invasion von ca. 568/67 v.Chr. Jeremia 43, 11#11. 43, 9: Nimm große Steine. Steine, die im Boden am Eingang des Hauses des Pharaos verborgen werden sollten, zeigten den Ort an, über den der Eroberer, der König Babylons, Verwüstung über Ägypten bringen und wo er seinen Thron aufrichten würde. Das erfüllte sich bei der Invasion von ca. 568/67 v.Chr. Jeremia 43, 12#12. 43, 9: Nimm große Steine. Steine, die im Boden am Eingang des Hauses des Pharaos verborgen werden sollten, zeigten den Ort an, über den der Eroberer, der König Babylons, Verwüstung über Ägypten bringen und wo er seinen Thron aufrichten würde. Das erfüllte sich bei der Invasion von ca. 568/67 v.Chr. Jeremia 43, 13#13. 43, 9: Nimm große Steine. Steine, die im Boden am Eingang des Hauses des Pharaos verborgen werden sollten, zeigten den Ort an, über den der Eroberer, der König Babylons, Verwüstung über Ägypten bringen und wo er seinen Thron aufrichten würde. Das erfüllte sich bei der Invasion von ca. 568/67 v.Chr. Jeremia 44, 1#1. 44, 1: das Wort, das … erging. Die nicht nachlassende Sünde der Juden verlangte nach einer weiteren Gerichtsankündigung über sie in Ägypten. Jeremia 44, 2#2. 44, 2: Der Prophet fasste die Geschehnisse in Juda zusammen und verwendete sie als Grundlage für seine Prophezeiung über die Flüchtlinge in Ägypten. Jeremia 44, 3#3. 44, 2: Der Prophet fasste die Geschehnisse in Juda zusammen und verwendete sie als Grundlage für seine Prophezeiung über die Flüchtlinge in Ägypten. Jeremia 44, 4#4. 44, 2: Der Prophet fasste die Geschehnisse in Juda zusammen und verwendete sie als Grundlage für seine Prophezeiung über die Flüchtlinge in Ägypten. Jeremia 44, 5#5. 44, 2: Der Prophet fasste die Geschehnisse in Juda zusammen und verwendete sie als Grundlage für seine Prophezeiung über die Flüchtlinge in Ägypten. Jeremia 44, 6#6. 44, 2: Der Prophet fasste die Geschehnisse in Juda zusammen und verwendete sie als Grundlage für seine Prophezeiung über die Flüchtlinge in Ägypten. Jeremia 44, 7#7. 44, 7: Es erscheint unglaublich. Nachdem ihnen der Tod in Juda erspart blieb, schworen sie ihn durch ihre Sünden in Ägypten herauf. Jeremia 44, 8#8. 44, 7: Es erscheint unglaublich. Nachdem ihnen der Tod in Juda erspart blieb, schworen sie ihn durch ihre Sünden in Ägypten herauf. Jeremia 44, 9#9. 44, 7: Es erscheint unglaublich. Nachdem ihnen der Tod in Juda erspart blieb, schworen sie ihn durch ihre Sünden in Ägypten herauf. Jeremia 44, 10#10. Jeremia 44, 11#11. 44, 11: Ironischerweise hörten die nach Babylon geführten Juden mit dem Götzendienst auf und kehrten später in ihr Land zurück; diejenigen aber, die nach Ägypten flüchteten, würden dort umkommen. 44, 14 außer einigen Flüchtlingen. Eine geringe Anzahl (V. 28), die vor der Ankunft der Babylonier floh, blieb verschont. Jeremia 44, 12#12. 44, 11: Ironischerweise hörten die nach Babylon geführten Juden mit dem Götzendienst auf und kehrten später in ihr Land zurück; diejenigen aber, die nach Ägypten flüchteten, würden dort umkommen. 44, 14 außer einigen Flüchtlingen. Eine geringe Anzahl (V. 28), die vor der Ankunft der Babylonier floh, blieb verschont. Jeremia 44, 13#13. 44, 11: Ironischerweise hörten die nach Babylon geführten Juden mit dem Götzendienst auf und kehrten später in ihr Land zurück; diejenigen aber, die nach Ägypten flüchteten, würden dort umkommen. 44, 14 außer einigen Flüchtlingen. Eine geringe Anzahl (V. 28), die vor der Ankunft der Babylonier floh, blieb verschont. Jeremia 44, 14#14. 44, 11: Ironischerweise hörten die nach Babylon geführten Juden mit dem Götzendienst auf und kehrten später in ihr Land zurück; diejenigen aber, die nach Ägypten flüchteten, würden dort umkommen. 44, 14 außer einigen Flüchtlingen. Eine geringe Anzahl (V. 28), die vor der Ankunft der Babylonier floh, blieb verschont. Jeremia 44, 15#15. 44, 15: ihre Frauen. Der Götzendienst begann anscheinend bei den Frauen. Jeremia 44, 16#16. Jeremia 44, 17#17. 44, 17: Himmelskönigin. S. Anm. zu 7, 18. In einer Vermischung von Christentum und Heidentum schreibt die römisch-katholische Kirche diesen Titel fälschlicherweise Maria zu, der Mutter Jesu. Das verdrehte jüdische Denken führte Judas Wohlstand vor der Gefangenschaft auf den Götzen zurück und spottete zudem der Güte Gottes. Jeremia 44, 18#18. 44, 17: Himmelskönigin. S. Anm. zu 7, 18. In einer Vermischung von Christentum und Heidentum schreibt die römisch-katholische Kirche diesen Titel fälschlicherweise Maria zu, der Mutter Jesu. Das verdrehte jüdische Denken führte Judas Wohlstand vor der Gefangenschaft auf den Götzen zurück und spottete zudem der Güte Gottes. Jeremia 44, 19#19. 44, 17: Himmelskönigin. S. Anm. zu 7, 18. In einer Vermischung von Christentum und Heidentum schreibt die römisch-katholische Kirche diesen Titel fälschlicherweise Maria zu, der Mutter Jesu. Das verdrehte jüdische Denken führte Judas Wohlstand vor der Gefangenschaft auf den Götzen zurück und spottete zudem der Güte Gottes. Jeremia 44, 20#20. 44, 20: Jeremia sagte ohne Umschweife, dass der Götze nicht die Quelle ihres Wohlstands war, sondern die Ursache ihres Unglücks. Jeremia 44, 21#21. 44, 20: Jeremia sagte ohne Umschweife, dass der Götze nicht die Quelle ihres Wohlstands war, sondern die Ursache ihres Unglücks. Jeremia 44, 22#22. 44, 20: Jeremia sagte ohne Umschweife, dass der Götze nicht die Quelle ihres Wohlstands war, sondern die Ursache ihres Unglücks. Jeremia 44, 23#23. 44, 20: Jeremia sagte ohne Umschweife, dass der Götze nicht die Quelle ihres Wohlstands war, sondern die Ursache ihres Unglücks. Jeremia 44, 24#24. 44, 24: Jeremia wiederholte das Unglück aus V. 11-14. Jeremia 44, 25#25. 44, 24: Jeremia wiederholte das Unglück aus V. 11-14. Jeremia 44, 26#26. 44, 24: Jeremia wiederholte das Unglück aus V. 11-14. Jeremia 44, 27#27. 44, 24: Jeremia wiederholte das Unglück aus V. 11-14. Jeremia 44, 28#28. 44, 24: Jeremia wiederholte das Unglück aus V. 11-14. Jeremia 44, 29#29. 44, 29: Zeichen. Als »Zeichen« der Strafe ist in V. 30 die Auslieferung des Pharao Hophra an seine Feinde beschrieben. Amasis tötete ihn 570 v.Chr., was den Weg für Nebukadnezars Invasion in seinem 23. Regierungsjahr ebnete (568/67 v.Chr.). 45, 1 vierten Jahr Jojakims. Es war das Jahr 605 v.Chr. (Kap. 36), das Jahr, in dem Gottes Botschaften an Jeremia aufgezeichnet wurden. Jeremia 44, 30#30. 44, 29: Zeichen. Als »Zeichen« der Strafe ist in V. 30 die Auslieferung des Pharao Hophra an seine Feinde beschrieben. Amasis tötete ihn 570 v.Chr., was den Weg für Nebukadnezars Invasion in seinem 23. Regierungsjahr ebnete (568/67 v.Chr.). 45, 1 vierten Jahr Jojakims. Es war das Jahr 605 v.Chr. (Kap. 36), das Jahr, in dem Gottes Botschaften an Jeremia aufgezeichnet wurden. Jeremia 45, 1#1. Jeremia 45, 2#2. Jeremia 45, 3#3. 45, 3: O wehe mir. Baruch war besorgt, da sich seine Pläne bezüglich einer strahlenden Zukunft anscheinend zerschlagen hatten; selbst der Tod wurde zu einer beängstigenden Realität (vgl. V. 5). Möglicherweise bedrängten ihn die Menschen außerdem mit ihren Fragen darüber, wie Gott das Unglück auszuführen gedachte (vgl. V. 4). Jeremia sprach zu ihm, um ihm Mut zu machen (V. 2). Jeremia 45, 4#4. 45, 4: Sage zu ihm. Gott wird das ganze Volk der Juden richten. Jeremia 45, 5#5. 45, 5: Du … begehrst … Großes. Baruch hatte viel zu hohe Erwartungen, was ihn die Katastrophe noch schwerer ertragen ließ. Er sollte sich damit begnügen, am Leben zu bleiben. Jeremia, der sich auch einst beschwert hatte, lernte aus seinem Leid, andere Klagende zu ermutigen. Jeremia 46, 1#1. 46, 1: über die Heidenvölker. Jeremia hatte bereits verkündet, dass alle Völker irgendwann Gottes Zornbecher leeren mussten (25, 15-26). In Kap. 46-51 griff Gott bestimmte Völker heraus und sagte ihr Schicksal vorher. Die Prophezeiungen, die Jeremia wahrscheinlich zu unterschiedlichen Zeiten empfing, wurden entsprechend den Nationen zusammengestellt und nicht nach chronologischen Gesichtspunkten. Jeremia 46, 2#2. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 3#3. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 4#4. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 5#5. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 6#6. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 7#7. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 8#8. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 9#9. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 10#10. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 11#11. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 12#12. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 13#13. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 14#14. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 15#15. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 16#16. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 17#17. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 18#18. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 19#19. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 20#20. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 21#21. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 22#22. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 23#23. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 24#24. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 25#25. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 26#26. 46, 2: Über Ägypten. Vgl. Jesaja 19.20; Hesekiel 29-32. Die Verse 2-12 beschreiben Pharao Nechos Niederlage gegen die Babylonier bei Karkemisch am Euphrat im Jahr 605 v.Chr., als Ägypten sein ganzes Gebiet westlich des Flusses verlor. Jeremia 46, 27#27. 46, 27: Jakob, fürchte dich nicht. Obwohl Israel unter die Nationen zerstreut wurde, werden diese ihr Gericht empfangen, und der Herr wird Israel in seinem eigenen Land wiederherstellen (Wiederholung aus 30, 10.11; wie in Jeremia 23, 5-8; 30-33). Ganz gleich welche Gerichte über Israel kommen, es wird nicht vernichtet werden, wie Paulus in Römer 11, 1.2.15.25-27 bestätigt. Jeremia 46, 28#28. 46, 27: Jakob, fürchte dich nicht. Obwohl Israel unter die Nationen zerstreut wurde, werden diese ihr Gericht empfangen, und der Herr wird Israel in seinem eigenen Land wiederherstellen (Wiederholung aus 30, 10.11; wie in Jeremia 23, 5-8; 30-33). Ganz gleich welche Gerichte über Israel kommen, es wird nicht vernichtet werden, wie Paulus in Römer 11, 1.2.15.25-27 bestätigt. Jeremia 47, 1#1. 47, 1: über die Philister. Vgl. Jesaja 14, 29-32; Hesekiel 25, 15-17; Amos 1, 6-8; Zeph 2, 4-7. Obschon der ägyptische Pharao Hophra die Philister (die in der Küstenebene Palästinas lebten) in Gaza und Phönizien um das Jahr 587 v.Chr. besiegte (V. 1), scheint Babylon der Eroberer in dieser Szene zu sein (»vom Norden«); dies ereignete sich zeitgleich mit der Invasion in Juda (588-586 v.Chr.; vgl. 39, 1.2). Jeremia 47, 2#2. 47, 1: über die Philister. Vgl. Jesaja 14, 29-32; Hesekiel 25, 15-17; Amos 1, 6-8; Zeph 2, 4-7. Obschon der ägyptische Pharao Hophra die Philister (die in der Küstenebene Palästinas lebten) in Gaza und Phönizien um das Jahr 587 v.Chr. besiegte (V. 1), scheint Babylon der Eroberer in dieser Szene zu sein (»vom Norden«); dies ereignete sich zeitgleich mit der Invasion in Juda (588-586 v.Chr.; vgl. 39, 1.2). Jeremia 47, 3#3. 47, 1: über die Philister. Vgl. Jesaja 14, 29-32; Hesekiel 25, 15-17; Amos 1, 6-8; Zeph 2, 4-7. Obschon der ägyptische Pharao Hophra die Philister (die in der Küstenebene Palästinas lebten) in Gaza und Phönizien um das Jahr 587 v.Chr. besiegte (V. 1), scheint Babylon der Eroberer in dieser Szene zu sein (»vom Norden«); dies ereignete sich zeitgleich mit der Invasion in Juda (588-586 v.Chr.; vgl. 39, 1.2). Jeremia 47, 4#4. 47, 1: über die Philister. Vgl. Jesaja 14, 29-32; Hesekiel 25, 15-17; Amos 1, 6-8; Zeph 2, 4-7. Obschon der ägyptische Pharao Hophra die Philister (die in der Küstenebene Palästinas lebten) in Gaza und Phönizien um das Jahr 587 v.Chr. besiegte (V. 1), scheint Babylon der Eroberer in dieser Szene zu sein (»vom Norden«); dies ereignete sich zeitgleich mit der Invasion in Juda (588-586 v.Chr.; vgl. 39, 1.2). Jeremia 47, 5#5. 47, 1: über die Philister. Vgl. Jesaja 14, 29-32; Hesekiel 25, 15-17; Amos 1, 6-8; Zeph 2, 4-7. Obschon der ägyptische Pharao Hophra die Philister (die in der Küstenebene Palästinas lebten) in Gaza und Phönizien um das Jahr 587 v.Chr. besiegte (V. 1), scheint Babylon der Eroberer in dieser Szene zu sein (»vom Norden«); dies ereignete sich zeitgleich mit der Invasion in Juda (588-586 v.Chr.; vgl. 39, 1.2). Jeremia 47, 6#6. 47, 6: Schwert des HERRN. Vgl. Richter 7, 18.20. Jeremia 47, 7#7. 47, 6: Schwert des HERRN. Vgl. Richter 7, 18.20. Jeremia 48, 1#1. 48, 1: Über Moab. Verschiedene Orte Moabs, deren Lage unbekannt ist, sollen zerstört werden (V. 1-5). Das Gericht wird in Worten dargestellt, die mit denen anderer Stellen vergleichbar sind (Jesaja 15, 1-9; 16, 614; 25, 10-12; Hesekiel 25, 8-11; Amos 2, 1-3; Zeph 2, 8-11). Zu unterschiedlichen Zeiten holte die Verwüstung verschiedene Gebiete Moabs ein, doch 588586 v.Chr. oder 582-581 v.Chr. war wahrscheinlich Babylon die wesentliche Zerstörungsmacht (vgl. 48, 40). Die Moabiter waren Lots Nachkommen (vgl. 1. Mose 19, 37), die östlich des Toten Meeres lebten und häufig im Kampf mit Israel lagen. 48, 7 Kemosch. Die Hauptgottheit Moabs (vgl. 4. Mose 21, 29; Richter 11, 24; 1. Könige 11, 7; 2. Könige 23, 13). Jeremia 48, 2#2. Jeremia 48, 3#3. Jeremia 48, 4#4. Jeremia 48, 5#5. Jeremia 48, 6#6. Jeremia 48, 7#7. Jeremia 48, 8#8. Jeremia 48, 9#9. Jeremia 48, 10#10. 48, 10: Verflucht sei. Gott beabsichtigte ernsthaft, Moab zu richten, sodass er einen Fluch über das Instrument (die Armee) aussprach, wenn es seinen Auftrag »lässig« ausführen würde (Sprüche 10, 4; vgl. 12, 24). Jeremia 48, 11#11. 48, 11: Ein anschauliches Bild aus der Weinherstellung. Bei der Gewinnung von süßem Wein wurde der Saft in Weinschläuchen gelassen, bis sich die Ablagerungen am Boden absetzten. Anschließend wurde er in einen anderen Weinschlauch umgefüllt, bis sich dort auch wieder Ablagerungen bildeten. Dieser Prozess ging solange weiter, bis sich kein Bodensatz mehr bildete und reiner, süßer Wein erzeugt war. Moab ging nicht von Leid zu Leid, sodass seine bitteren Ablagerungen durch reinigenden Schmerz hätten entfernt werden können. Folglich hatte sich das Volk in seiner zähen und bitteren Sünde eingerichtet. Gottes Gericht stand ihnen bevor, um sie zu zerbrechen. Jeremia 48, 12#12. 48, 11: Ein anschauliches Bild aus der Weinherstellung. Bei der Gewinnung von süßem Wein wurde der Saft in Weinschläuchen gelassen, bis sich die Ablagerungen am Boden absetzten. Anschließend wurde er in einen anderen Weinschlauch umgefüllt, bis sich dort auch wieder Ablagerungen bildeten. Dieser Prozess ging solange weiter, bis sich kein Bodensatz mehr bildete und reiner, süßer Wein erzeugt war. Moab ging nicht von Leid zu Leid, sodass seine bitteren Ablagerungen durch reinigenden Schmerz hätten entfernt werden können. Folglich hatte sich das Volk in seiner zähen und bitteren Sünde eingerichtet. Gottes Gericht stand ihnen bevor, um sie zu zerbrechen. Jeremia 48, 13#13. Jeremia 48, 14#14. Jeremia 48, 15#15. Jeremia 48, 16#16. Jeremia 48, 17#17. Jeremia 48, 18#18. 48, 18: Dibons … Aroer. Obwohl diese Orte am Fluss Arnon lagen, würden sie Durst leiden. Jeremia 48, 19#19. 48, 18: Dibons … Aroer. Obwohl diese Orte am Fluss Arnon lagen, würden sie Durst leiden. Jeremia 48, 20#20. 48, 18: Dibons … Aroer. Obwohl diese Orte am Fluss Arnon lagen, würden sie Durst leiden. Jeremia 48, 21#21. Jeremia 48, 22#22. Jeremia 48, 23#23. Jeremia 48, 24#24. 48, 24: Kerijot. Wahrscheinlich die Heimatstadt von Judas Ischariot. Vgl. Josua 15, 25. Jeremia 48, 25#25. 48, 25: Horn … ist abgehauen. Ein Beispiel für den atl. Gebrauch des Wortes »Horn« als Symbol militärischer Macht, so wie ein Tier seine Hörner zum Hakeln, Durchbohren und Stoßen gebraucht. Moab sollte enthörnt werden. Jeremia 48, 26#26. 48, 26: Ein anschauliches Bild der Erniedrigung. Jeremia 48, 27#27. Jeremia 48, 28#28. Jeremia 48, 29#29. 48, 29: Da Moab nicht die demütigende Erfahrung von Leid machte (s. Anm. zu V. 11.12), blieb sein Stolz. Jeremia 48, 30#30. Jeremia 48, 31#31. Jeremia 48, 32#32. Jeremia 48, 33#33. Jeremia 48, 34#34. Jeremia 48, 35#35. Jeremia 48, 36#36. Jeremia 48, 37#37. Jeremia 48, 38#38. Jeremia 48, 39#39. Jeremia 48, 40#40. Jeremia 48, 41#41. Jeremia 48, 42#42. Jeremia 48, 43#43. Jeremia 48, 44#44. Jeremia 48, 45#45. Jeremia 48, 46#46. Jeremia 48, 47#47. 48, 47: ich will … wieder wenden. Durch Nachkommen im messianischen Zeitalter (»am Ende der Tage«) wird Gott einem Überrest Moabs erlauben, ins Land zurückzukehren (vgl. 12, 14-17; 46, 26; 48, 47; 49, 6.39). Jeremia 49, 1#1. 49, 1: Über die Ammoniter. Vgl. Hesekiel 25, 1-7; Amos 1, 13-15; Zeph 2, 8-11. Dieses Volk stammte von Lot ab (vgl. 1. Mose 19, 38) und lebte nördlich von Moab. Da einige Stämme Israels (Gad, Ruben und der halbe Stamm Manasse; vgl. Josua 22, 1-9) das Land östlich des Jordan zum Erbteil erhalten hatten, wurden die Ammoniter, deren Götter Milkom oder Moloch waren, dafür zurechtgewiesen, dass sie sich dieses Gebietes bemächtigt hatten (V. 1), als das Nordreich von Salmanassar in Gefangenschaft geführt worden war. Jeremia 49, 2#2. 49, 1: Über die Ammoniter. Vgl. Hesekiel 25, 1-7; Amos 1, 13-15; Zeph 2, 8-11. Dieses Volk stammte von Lot ab (vgl. 1. Mose 19, 38) und lebte nördlich von Moab. Da einige Stämme Israels (Gad, Ruben und der halbe Stamm Manasse; vgl. Josua 22, 1-9) das Land östlich des Jordan zum Erbteil erhalten hatten, wurden die Ammoniter, deren Götter Milkom oder Moloch waren, dafür zurechtgewiesen, dass sie sich dieses Gebietes bemächtigt hatten (V. 1), als das Nordreich von Salmanassar in Gefangenschaft geführt worden war. Jeremia 49, 3#3. 49, 1: Über die Ammoniter. Vgl. Hesekiel 25, 1-7; Amos 1, 13-15; Zeph 2, 8-11. Dieses Volk stammte von Lot ab (vgl. 1. Mose 19, 38) und lebte nördlich von Moab. Da einige Stämme Israels (Gad, Ruben und der halbe Stamm Manasse; vgl. Josua 22, 1-9) das Land östlich des Jordan zum Erbteil erhalten hatten, wurden die Ammoniter, deren Götter Milkom oder Moloch waren, dafür zurechtgewiesen, dass sie sich dieses Gebietes bemächtigt hatten (V. 1), als das Nordreich von Salmanassar in Gefangenschaft geführt worden war. Jeremia 49, 4#4. 49, 1: Über die Ammoniter. Vgl. Hesekiel 25, 1-7; Amos 1, 13-15; Zeph 2, 8-11. Dieses Volk stammte von Lot ab (vgl. 1. Mose 19, 38) und lebte nördlich von Moab. Da einige Stämme Israels (Gad, Ruben und der halbe Stamm Manasse; vgl. Josua 22, 1-9) das Land östlich des Jordan zum Erbteil erhalten hatten, wurden die Ammoniter, deren Götter Milkom oder Moloch waren, dafür zurechtgewiesen, dass sie sich dieses Gebietes bemächtigt hatten (V. 1), als das Nordreich von Salmanassar in Gefangenschaft geführt worden war. Jeremia 49, 5#5. 49, 1: Über die Ammoniter. Vgl. Hesekiel 25, 1-7; Amos 1, 13-15; Zeph 2, 8-11. Dieses Volk stammte von Lot ab (vgl. 1. Mose 19, 38) und lebte nördlich von Moab. Da einige Stämme Israels (Gad, Ruben und der halbe Stamm Manasse; vgl. Josua 22, 1-9) das Land östlich des Jordan zum Erbteil erhalten hatten, wurden die Ammoniter, deren Götter Milkom oder Moloch waren, dafür zurechtgewiesen, dass sie sich dieses Gebietes bemächtigt hatten (V. 1), als das Nordreich von Salmanassar in Gefangenschaft geführt worden war. Jeremia 49, 6#6. 49, 1: Über die Ammoniter. Vgl. Hesekiel 25, 1-7; Amos 1, 13-15; Zeph 2, 8-11. Dieses Volk stammte von Lot ab (vgl. 1. Mose 19, 38) und lebte nördlich von Moab. Da einige Stämme Israels (Gad, Ruben und der halbe Stamm Manasse; vgl. Josua 22, 1-9) das Land östlich des Jordan zum Erbteil erhalten hatten, wurden die Ammoniter, deren Götter Milkom oder Moloch waren, dafür zurechtgewiesen, dass sie sich dieses Gebietes bemächtigt hatten (V. 1), als das Nordreich von Salmanassar in Gefangenschaft geführt worden war. Jeremia 49, 7#7. 49, 7: Über Edom. Vgl. Jesaja 21, 11.12; Hesekiel 25, 12-14; Amos 1, 11.12; Ob 1. Diese Prophezeiung ist eng mit der Obadjas verknüpft. Dieses Volk stammte von Esau ab (vgl. 1. Mose 36, 1-19) und lebte südlich des Toten Meeres. Edom stand eine dauerhafte Verwüstung bevor (V. 13). Gott wollte es entblößen (V. 10.18). Wahrscheinlich wurde es von Babylon zerstört 588-586 v.Chr. oder 582-581 v.Chr., da V. 19 Beschreibungen enthält, die auch für das babylonische Gericht über Juda verwendet wurden (Löwe, 4, 7; im Dickicht des Jordan, 12, 5). Ebenso wird der Ausdruck »wie ein Adler steigt er empor« (V. 22) für Babylon benutzt (Hab 1, 8). Es wird jedoch keine zukünftige Wiederherstellung prophezeit. Jeremia 49, 8#8. 49, 7: Über Edom. Vgl. Jesaja 21, 11.12; Hesekiel 25, 12-14; Amos 1, 11.12; Ob 1. Diese Prophezeiung ist eng mit der Obadjas verknüpft. Dieses Volk stammte von Esau ab (vgl. 1. Mose 36, 1-19) und lebte südlich des Toten Meeres. Edom stand eine dauerhafte Verwüstung bevor (V. 13). Gott wollte es entblößen (V. 10.18). Wahrscheinlich wurde es von Babylon zerstört 588-586 v.Chr. oder 582-581 v.Chr., da V. 19 Beschreibungen enthält, die auch für das babylonische Gericht über Juda verwendet wurden (Löwe, 4, 7; im Dickicht des Jordan, 12, 5). Ebenso wird der Ausdruck »wie ein Adler steigt er empor« (V. 22) für Babylon benutzt (Hab 1, 8). Es wird jedoch keine zukünftige Wiederherstellung prophezeit. Jeremia 49, 9#9. 49, 7: Über Edom. Vgl. Jesaja 21, 11.12; Hesekiel 25, 12-14; Amos 1, 11.12; Ob 1. Diese Prophezeiung ist eng mit der Obadjas verknüpft. Dieses Volk stammte von Esau ab (vgl. 1. Mose 36, 1-19) und lebte südlich des Toten Meeres. Edom stand eine dauerhafte Verwüstung bevor (V. 13). Gott wollte es entblößen (V. 10.18). Wahrscheinlich wurde es von Babylon zerstört 588-586 v.Chr. oder 582-581 v.Chr., da V. 19 Beschreibungen enthält, die auch für das babylonische Gericht über Juda verwendet wurden (Löwe, 4, 7; im Dickicht des Jordan, 12, 5). Ebenso wird der Ausdruck »wie ein Adler steigt er empor« (V. 22) für Babylon benutzt (Hab 1, 8). Es wird jedoch keine zukünftige Wiederherstellung prophezeit. Jeremia 49, 10#10. 49, 7: Über Edom. Vgl. Jesaja 21, 11.12; Hesekiel 25, 12-14; Amos 1, 11.12; Ob 1. Diese Prophezeiung ist eng mit der Obadjas verknüpft. Dieses Volk stammte von Esau ab (vgl. 1. Mose 36, 1-19) und lebte südlich des Toten Meeres. Edom stand eine dauerhafte Verwüstung bevor (V. 13). Gott wollte es entblößen (V. 10.18). Wahrscheinlich wurde es von Babylon zerstört 588-586 v.Chr. oder 582-581 v.Chr., da V. 19 Beschreibungen enthält, die auch für das babylonische Gericht über Juda verwendet wurden (Löwe, 4, 7; im Dickicht des Jordan, 12, 5). Ebenso wird der Ausdruck »wie ein Adler steigt er empor« (V. 22) für Babylon benutzt (Hab 1, 8). Es wird jedoch keine zukünftige Wiederherstellung prophezeit. Jeremia 49, 11#11. 49, 7: Über Edom. Vgl. Jesaja 21, 11.12; Hesekiel 25, 12-14; Amos 1, 11.12; Ob 1. Diese Prophezeiung ist eng mit der Obadjas verknüpft. Dieses Volk stammte von Esau ab (vgl. 1. Mose 36, 1-19) und lebte südlich des Toten Meeres. Edom stand eine dauerhafte Verwüstung bevor (V. 13). Gott wollte es entblößen (V. 10.18). Wahrscheinlich wurde es von Babylon zerstört 588-586 v.Chr. oder 582-581 v.Chr., da V. 19 Beschreibungen enthält, die auch für das babylonische Gericht über Juda verwendet wurden (Löwe, 4, 7; im Dickicht des Jordan, 12, 5). Ebenso wird der Ausdruck »wie ein Adler steigt er empor« (V. 22) für Babylon benutzt (Hab 1, 8). Es wird jedoch keine zukünftige Wiederherstellung prophezeit. Jeremia 49, 12#12. 49, 7: Über Edom. Vgl. Jesaja 21, 11.12; Hesekiel 25, 12-14; Amos 1, 11.12; Ob 1. Diese Prophezeiung ist eng mit der Obadjas verknüpft. Dieses Volk stammte von Esau ab (vgl. 1. Mose 36, 1-19) und lebte südlich des Toten Meeres. Edom stand eine dauerhafte Verwüstung bevor (V. 13). Gott wollte es entblößen (V. 10.18). Wahrscheinlich wurde es von Babylon zerstört 588-586 v.Chr. oder 582-581 v.Chr., da V. 19 Beschreibungen enthält, die auch für das babylonische Gericht über Juda verwendet wurden (Löwe, 4, 7; im Dickicht des Jordan, 12, 5). Ebenso wird der Ausdruck »wie ein Adler steigt er empor« (V. 22) für Babylon benutzt (Hab 1, 8). Es wird jedoch keine zukünftige Wiederherstellung prophezeit. Jeremia 49, 13#13. 49, 7: Über Edom. Vgl. Jesaja 21, 11.12; Hesekiel 25, 12-14; Amos 1, 11.12; Ob 1. Diese Prophezeiung ist eng mit der Obadjas verknüpft. Dieses Volk stammte von Esau ab (vgl. 1. Mose 36, 1-19) und lebte südlich des Toten Meeres. Edom stand eine dauerhafte Verwüstung bevor (V. 13). Gott wollte es entblößen (V. 10.18). Wahrscheinlich wurde es von Babylon zerstört 588-586 v.Chr. oder 582-581 v.Chr., da V. 19 Beschreibungen enthält, die auch für das babylonische Gericht über Juda verwendet wurden (Löwe, 4, 7; im Dickicht des Jordan, 12, 5). Ebenso wird der Ausdruck »wie ein Adler steigt er empor« (V. 22) für Babylon benutzt (Hab 1, 8). Es wird jedoch keine zukünftige Wiederherstellung prophezeit. Jeremia 49, 14#14. 49, 7: Über Edom. Vgl. Jesaja 21, 11.12; Hesekiel 25, 12-14; Amos 1, 11.12; Ob 1. Diese Prophezeiung ist eng mit der Obadjas verknüpft. Dieses Volk stammte von Esau ab (vgl. 1. Mose 36, 1-19) und lebte südlich des Toten Meeres. Edom stand eine dauerhafte Verwüstung bevor (V. 13). Gott wollte es entblößen (V. 10.18). Wahrscheinlich wurde es von Babylon zerstört 588-586 v.Chr. oder 582-581 v.Chr., da V. 19 Beschreibungen enthält, die auch für das babylonische Gericht über Juda verwendet wurden (Löwe, 4, 7; im Dickicht des Jordan, 12, 5). Ebenso wird der Ausdruck »wie ein Adler steigt er empor« (V. 22) für Babylon benutzt (Hab 1, 8). Es wird jedoch keine zukünftige Wiederherstellung prophezeit. Jeremia 49, 15#15. 49, 7: Über Edom. Vgl. Jesaja 21, 11.12; Hesekiel 25, 12-14; Amos 1, 11.12; Ob 1. Diese Prophezeiung ist eng mit der Obadjas verknüpft. Dieses Volk stammte von Esau ab (vgl. 1. Mose 36, 1-19) und lebte südlich des Toten Meeres. Edom stand eine dauerhafte Verwüstung bevor (V. 13). Gott wollte es entblößen (V. 10.18). Wahrscheinlich wurde es von Babylon zerstört 588-586 v.Chr. oder 582-581 v.Chr., da V. 19 Beschreibungen enthält, die auch für das babylonische Gericht über Juda verwendet wurden (Löwe, 4, 7; im Dickicht des Jordan, 12, 5). Ebenso wird der Ausdruck »wie ein Adler steigt er empor« (V. 22) für Babylon benutzt (Hab 1, 8). Es wird jedoch keine zukünftige Wiederherstellung prophezeit. Jeremia 49, 16#16. 49, 7: Über Edom. Vgl. Jesaja 21, 11.12; Hesekiel 25, 12-14; Amos 1, 11.12; Ob 1. Diese Prophezeiung ist eng mit der Obadjas verknüpft. Dieses Volk stammte von Esau ab (vgl. 1. Mose 36, 1-19) und lebte südlich des Toten Meeres. Edom stand eine dauerhafte Verwüstung bevor (V. 13). Gott wollte es entblößen (V. 10.18). Wahrscheinlich wurde es von Babylon zerstört 588-586 v.Chr. oder 582-581 v.Chr., da V. 19 Beschreibungen enthält, die auch für das babylonische Gericht über Juda verwendet wurden (Löwe, 4, 7; im Dickicht des Jordan, 12, 5). Ebenso wird der Ausdruck »wie ein Adler steigt er empor« (V. 22) für Babylon benutzt (Hab 1, 8). Es wird jedoch keine zukünftige Wiederherstellung prophezeit. Jeremia 49, 17#17. 49, 7: Über Edom. Vgl. Jesaja 21, 11.12; Hesekiel 25, 12-14; Amos 1, 11.12; Ob 1. Diese Prophezeiung ist eng mit der Obadjas verknüpft. Dieses Volk stammte von Esau ab (vgl. 1. Mose 36, 1-19) und lebte südlich des Toten Meeres. Edom stand eine dauerhafte Verwüstung bevor (V. 13). Gott wollte es entblößen (V. 10.18). Wahrscheinlich wurde es von Babylon zerstört 588-586 v.Chr. oder 582-581 v.Chr., da V. 19 Beschreibungen enthält, die auch für das babylonische Gericht über Juda verwendet wurden (Löwe, 4, 7; im Dickicht des Jordan, 12, 5). Ebenso wird der Ausdruck »wie ein Adler steigt er empor« (V. 22) für Babylon benutzt (Hab 1, 8). Es wird jedoch keine zukünftige Wiederherstellung prophezeit. Jeremia 49, 18#18. 49, 7: Über Edom. Vgl. Jesaja 21, 11.12; Hesekiel 25, 12-14; Amos 1, 11.12; Ob 1. Diese Prophezeiung ist eng mit der Obadjas verknüpft. Dieses Volk stammte von Esau ab (vgl. 1. Mose 36, 1-19) und lebte südlich des Toten Meeres. Edom stand eine dauerhafte Verwüstung bevor (V. 13). Gott wollte es entblößen (V. 10.18). Wahrscheinlich wurde es von Babylon zerstört 588-586 v.Chr. oder 582-581 v.Chr., da V. 19 Beschreibungen enthält, die auch für das babylonische Gericht über Juda verwendet wurden (Löwe, 4, 7; im Dickicht des Jordan, 12, 5). Ebenso wird der Ausdruck »wie ein Adler steigt er empor« (V. 22) für Babylon benutzt (Hab 1, 8). Es wird jedoch keine zukünftige Wiederherstellung prophezeit. Jeremia 49, 19#19. 49, 7: Über Edom. Vgl. Jesaja 21, 11.12; Hesekiel 25, 12-14; Amos 1, 11.12; Ob 1. Diese Prophezeiung ist eng mit der Obadjas verknüpft. Dieses Volk stammte von Esau ab (vgl. 1. Mose 36, 1-19) und lebte südlich des Toten Meeres. Edom stand eine dauerhafte Verwüstung bevor (V. 13). Gott wollte es entblößen (V. 10.18). Wahrscheinlich wurde es von Babylon zerstört 588-586 v.Chr. oder 582-581 v.Chr., da V. 19 Beschreibungen enthält, die auch für das babylonische Gericht über Juda verwendet wurden (Löwe, 4, 7; im Dickicht des Jordan, 12, 5). Ebenso wird der Ausdruck »wie ein Adler steigt er empor« (V. 22) für Babylon benutzt (Hab 1, 8). Es wird jedoch keine zukünftige Wiederherstellung prophezeit. Jeremia 49, 20#20. 49, 7: Über Edom. Vgl. Jesaja 21, 11.12; Hesekiel 25, 12-14; Amos 1, 11.12; Ob 1. Diese Prophezeiung ist eng mit der Obadjas verknüpft. Dieses Volk stammte von Esau ab (vgl. 1. Mose 36, 1-19) und lebte südlich des Toten Meeres. Edom stand eine dauerhafte Verwüstung bevor (V. 13). Gott wollte es entblößen (V. 10.18). Wahrscheinlich wurde es von Babylon zerstört 588-586 v.Chr. oder 582-581 v.Chr., da V. 19 Beschreibungen enthält, die auch für das babylonische Gericht über Juda verwendet wurden (Löwe, 4, 7; im Dickicht des Jordan, 12, 5). Ebenso wird der Ausdruck »wie ein Adler steigt er empor« (V. 22) für Babylon benutzt (Hab 1, 8). Es wird jedoch keine zukünftige Wiederherstellung prophezeit. Jeremia 49, 21#21. 49, 7: Über Edom. Vgl. Jesaja 21, 11.12; Hesekiel 25, 12-14; Amos 1, 11.12; Ob 1. Diese Prophezeiung ist eng mit der Obadjas verknüpft. Dieses Volk stammte von Esau ab (vgl. 1. Mose 36, 1-19) und lebte südlich des Toten Meeres. Edom stand eine dauerhafte Verwüstung bevor (V. 13). Gott wollte es entblößen (V. 10.18). Wahrscheinlich wurde es von Babylon zerstört 588-586 v.Chr. oder 582-581 v.Chr., da V. 19 Beschreibungen enthält, die auch für das babylonische Gericht über Juda verwendet wurden (Löwe, 4, 7; im Dickicht des Jordan, 12, 5). Ebenso wird der Ausdruck »wie ein Adler steigt er empor« (V. 22) für Babylon benutzt (Hab 1, 8). Es wird jedoch keine zukünftige Wiederherstellung prophezeit. Jeremia 49, 22#22. 49, 7: Über Edom. Vgl. Jesaja 21, 11.12; Hesekiel 25, 12-14; Amos 1, 11.12; Ob 1. Diese Prophezeiung ist eng mit der Obadjas verknüpft. Dieses Volk stammte von Esau ab (vgl. 1. Mose 36, 1-19) und lebte südlich des Toten Meeres. Edom stand eine dauerhafte Verwüstung bevor (V. 13). Gott wollte es entblößen (V. 10.18). Wahrscheinlich wurde es von Babylon zerstört 588-586 v.Chr. oder 582-581 v.Chr., da V. 19 Beschreibungen enthält, die auch für das babylonische Gericht über Juda verwendet wurden (Löwe, 4, 7; im Dickicht des Jordan, 12, 5). Ebenso wird der Ausdruck »wie ein Adler steigt er empor« (V. 22) für Babylon benutzt (Hab 1, 8). Es wird jedoch keine zukünftige Wiederherstellung prophezeit. Jeremia 49, 23#23. 49, 23: Über Damaskus. Vgl. Jesaja 17, 1-3; Amos 1, 3-5. Hamat, eine Stadt am Fluss Orontes, der die nördliche Ausdehnung von Salomos Herrschaftsbereich kennzeichnete (2. Chronik 8, 4) und 175 km nördlich von Damaskus in Süd-Syrien lag, sollte ebenso wie die syrische Hauptstadt Damaskus und Arpad fallen, das 168 km südwestlich des heutigen Aleppo in Nord-Syrien lag. Nebukadnezar nahm sie im Jahr 605 v.Chr ein. Jeremia 49, 24#24. 49, 23: Über Damaskus. Vgl. Jesaja 17, 1-3; Amos 1, 3-5. Hamat, eine Stadt am Fluss Orontes, der die nördliche Ausdehnung von Salomos Herrschaftsbereich kennzeichnete (2. Chronik 8, 4) und 175 km nördlich von Damaskus in Süd-Syrien lag, sollte ebenso wie die syrische Hauptstadt Damaskus und Arpad fallen, das 168 km südwestlich des heutigen Aleppo in Nord-Syrien lag. Nebukadnezar nahm sie im Jahr 605 v.Chr ein. Jeremia 49, 25#25. 49, 23: Über Damaskus. Vgl. Jesaja 17, 1-3; Amos 1, 3-5. Hamat, eine Stadt am Fluss Orontes, der die nördliche Ausdehnung von Salomos Herrschaftsbereich kennzeichnete (2. Chronik 8, 4) und 175 km nördlich von Damaskus in Süd-Syrien lag, sollte ebenso wie die syrische Hauptstadt Damaskus und Arpad fallen, das 168 km südwestlich des heutigen Aleppo in Nord-Syrien lag. Nebukadnezar nahm sie im Jahr 605 v.Chr ein. Jeremia 49, 26#26. 49, 23: Über Damaskus. Vgl. Jesaja 17, 1-3; Amos 1, 3-5. Hamat, eine Stadt am Fluss Orontes, der die nördliche Ausdehnung von Salomos Herrschaftsbereich kennzeichnete (2. Chronik 8, 4) und 175 km nördlich von Damaskus in Süd-Syrien lag, sollte ebenso wie die syrische Hauptstadt Damaskus und Arpad fallen, das 168 km südwestlich des heutigen Aleppo in Nord-Syrien lag. Nebukadnezar nahm sie im Jahr 605 v.Chr ein. Jeremia 49, 27#27. 49, 23: Über Damaskus. Vgl. Jesaja 17, 1-3; Amos 1, 3-5. Hamat, eine Stadt am Fluss Orontes, der die nördliche Ausdehnung von Salomos Herrschaftsbereich kennzeichnete (2. Chronik 8, 4) und 175 km nördlich von Damaskus in Süd-Syrien lag, sollte ebenso wie die syrische Hauptstadt Damaskus und Arpad fallen, das 168 km südwestlich des heutigen Aleppo in Nord-Syrien lag. Nebukadnezar nahm sie im Jahr 605 v.Chr ein. Jeremia 49, 28#28. 49, 28: Über Kedar … Hazor. Vgl. Jesaja 21, 13-17. Diese Gebiete in der arabischen Wüste östlich von Juda sollten zur Wüste werden (ein anderes Hazor lag einige Kilometer nordwestlich des Sees von Galiläa). Kedar war ein ismaelitischer Stamm (vgl. 1. Mose 25, 13; Hesekiel 27, 21). Ihr Eroberer war Nebukadnezar 599/98 v.Chr., wie die babylonische Chronik, eine Niederschrift des Altertums, berichtet. Kurz darauf nahm Babylon Jerusalem 598/97 v.Chr. ein. Jeremia 49, 29#29. 49, 28: Über Kedar … Hazor. Vgl. Jesaja 21, 13-17. Diese Gebiete in der arabischen Wüste östlich von Juda sollten zur Wüste werden (ein anderes Hazor lag einige Kilometer nordwestlich des Sees von Galiläa). Kedar war ein ismaelitischer Stamm (vgl. 1. Mose 25, 13; Hesekiel 27, 21). Ihr Eroberer war Nebukadnezar 599/98 v.Chr., wie die babylonische Chronik, eine Niederschrift des Altertums, berichtet. Kurz darauf nahm Babylon Jerusalem 598/97 v.Chr. ein. Jeremia 49, 30#30. 49, 28: Über Kedar … Hazor. Vgl. Jesaja 21, 13-17. Diese Gebiete in der arabischen Wüste östlich von Juda sollten zur Wüste werden (ein anderes Hazor lag einige Kilometer nordwestlich des Sees von Galiläa). Kedar war ein ismaelitischer Stamm (vgl. 1. Mose 25, 13; Hesekiel 27, 21). Ihr Eroberer war Nebukadnezar 599/98 v.Chr., wie die babylonische Chronik, eine Niederschrift des Altertums, berichtet. Kurz darauf nahm Babylon Jerusalem 598/97 v.Chr. ein. Jeremia 49, 31#31. 49, 28: Über Kedar … Hazor. Vgl. Jesaja 21, 13-17. Diese Gebiete in der arabischen Wüste östlich von Juda sollten zur Wüste werden (ein anderes Hazor lag einige Kilometer nordwestlich des Sees von Galiläa). Kedar war ein ismaelitischer Stamm (vgl. 1. Mose 25, 13; Hesekiel 27, 21). Ihr Eroberer war Nebukadnezar 599/98 v.Chr., wie die babylonische Chronik, eine Niederschrift des Altertums, berichtet. Kurz darauf nahm Babylon Jerusalem 598/97 v.Chr. ein. Jeremia 49, 32#32. 49, 28: Über Kedar … Hazor. Vgl. Jesaja 21, 13-17. Diese Gebiete in der arabischen Wüste östlich von Juda sollten zur Wüste werden (ein anderes Hazor lag einige Kilometer nordwestlich des Sees von Galiläa). Kedar war ein ismaelitischer Stamm (vgl. 1. Mose 25, 13; Hesekiel 27, 21). Ihr Eroberer war Nebukadnezar 599/98 v.Chr., wie die babylonische Chronik, eine Niederschrift des Altertums, berichtet. Kurz darauf nahm Babylon Jerusalem 598/97 v.Chr. ein. Jeremia 49, 33#33. 49, 28: Über Kedar … Hazor. Vgl. Jesaja 21, 13-17. Diese Gebiete in der arabischen Wüste östlich von Juda sollten zur Wüste werden (ein anderes Hazor lag einige Kilometer nordwestlich des Sees von Galiläa). Kedar war ein ismaelitischer Stamm (vgl. 1. Mose 25, 13; Hesekiel 27, 21). Ihr Eroberer war Nebukadnezar 599/98 v.Chr., wie die babylonische Chronik, eine Niederschrift des Altertums, berichtet. Kurz darauf nahm Babylon Jerusalem 598/97 v.Chr. ein. Jeremia 49, 34#34. 49, 34: Regierung Zedekias. Im Jahr 597 v.Chr. spricht Jeremia von diesem Gericht. Jeremia 49, 35#35. 49, 35: den Bogen … zerbrechen. Die Elamiter waren berühmte Bogenschützen (vgl. Jesaja 22, 6). Jeremia 49, 36#36. Jeremia 49, 37#37. Jeremia 49, 38#38. Jeremia 49, 39#39. 49, 39: ich will … wenden. So wie bestimmten anderen Völkern in diesem Abschnitt wird Gott den Elamitern die Rückkehr in ihr Heimatland erlauben. In Apostelgeschichte 2, 9 befanden sich Elamiter in der Gruppe, die zu Pfingsten zusammen war. Das besitzt zudem eine endzeitliche Bedeutung. 50, 1 über Babel. Das Thema von Kap. 50 und 51 (vgl. Jesaja 13, 114, 23; Hab 2, 6-17). Das Gericht konzentriert sich auf die Eroberung Babylons 539 v.Chr. durch die Meder und Perser. Diese Vorhersage mit Elementen einer gewaltsamen Niederlage, was bei Kores’ Eroberung nicht der Fall war, da nicht einmal eine Schlacht stattfand, deutet auf eine größere Erfüllung hin, kurz bevor der Messias in Herrlichkeit kommt und die Ereignisse der Beschreibung genauer entsprechen (vgl. Offenbarung 17.18). Jeremia 50, 1#1. Jeremia 50, 2#2. 50, 2: Götzen. Als Erstes prangerte Jeremia Babylons Götzen an, wobei er ein ungewöhnliches Wort für Götzen verwendete, das im Hebr. »Klötze« bedeutet. Jeremia 50, 3#3. 50, 3: niemand wird mehr darin wohnen. Der in die Zukunft blickende Kommentar zu V. 1 bemerkt, dass dies noch nicht in plötzlicher Weise geschehen ist (vgl. 51, 8). Die Meder und Perser kamen im Jahr 539 v.Chr. aus dem Norden und weitere Armeen kamen in den darauf folgenden Jahren, aber sie verwüsteten das damalige Babylon nur allmählich (vgl. V. 12.13). Jeremia 50, 4#4. 50, 4: die Kinder Israels werden kommen. Jeremia sagte für Israel und Juda eine Rückkehr aus dem Exil voraus (V. 17-20, wie Kap. 30-33), denn dem zerstreuten und reuigen Volk wird die Möglichkeit gegeben, dem babylonischen Schicksal zu entgehen und nach Jerusalem und zu dem Herrn in einem ewigen Bund zurückzukehren (V. 5). Jeremia 50, 5#5. 50, 4: die Kinder Israels werden kommen. Jeremia sagte für Israel und Juda eine Rückkehr aus dem Exil voraus (V. 17-20, wie Kap. 30-33), denn dem zerstreuten und reuigen Volk wird die Möglichkeit gegeben, dem babylonischen Schicksal zu entgehen und nach Jerusalem und zu dem Herrn in einem ewigen Bund zurückzukehren (V. 5). Jeremia 50, 6#6. 50, 4: die Kinder Israels werden kommen. Jeremia sagte für Israel und Juda eine Rückkehr aus dem Exil voraus (V. 17-20, wie Kap. 30-33), denn dem zerstreuten und reuigen Volk wird die Möglichkeit gegeben, dem babylonischen Schicksal zu entgehen und nach Jerusalem und zu dem Herrn in einem ewigen Bund zurückzukehren (V. 5). Jeremia 50, 7#7. 50, 4: die Kinder Israels werden kommen. Jeremia sagte für Israel und Juda eine Rückkehr aus dem Exil voraus (V. 17-20, wie Kap. 30-33), denn dem zerstreuten und reuigen Volk wird die Möglichkeit gegeben, dem babylonischen Schicksal zu entgehen und nach Jerusalem und zu dem Herrn in einem ewigen Bund zurückzukehren (V. 5). Jeremia 50, 8#8. 50, 4: die Kinder Israels werden kommen. Jeremia sagte für Israel und Juda eine Rückkehr aus dem Exil voraus (V. 17-20, wie Kap. 30-33), denn dem zerstreuten und reuigen Volk wird die Möglichkeit gegeben, dem babylonischen Schicksal zu entgehen und nach Jerusalem und zu dem Herrn in einem ewigen Bund zurückzukehren (V. 5). Jeremia 50, 9#9. 50, 4: die Kinder Israels werden kommen. Jeremia sagte für Israel und Juda eine Rückkehr aus dem Exil voraus (V. 17-20, wie Kap. 30-33), denn dem zerstreuten und reuigen Volk wird die Möglichkeit gegeben, dem babylonischen Schicksal zu entgehen und nach Jerusalem und zu dem Herrn in einem ewigen Bund zurückzukehren (V. 5). Jeremia 50, 10#10. 50, 4: die Kinder Israels werden kommen. Jeremia sagte für Israel und Juda eine Rückkehr aus dem Exil voraus (V. 17-20, wie Kap. 30-33), denn dem zerstreuten und reuigen Volk wird die Möglichkeit gegeben, dem babylonischen Schicksal zu entgehen und nach Jerusalem und zu dem Herrn in einem ewigen Bund zurückzukehren (V. 5). Jeremia 50, 11#11. Jeremia 50, 12#12. Jeremia 50, 13#13. Jeremia 50, 14#14. Jeremia 50, 15#15. Jeremia 50, 16#16. Jeremia 50, 17#17. 50, 17: Dieser Abschnitt stellt Gottes Sicht der israelitischen Geschichte dar: 1.) Leiden und Gericht über Israel (V. 17); 2.) das Gericht über jene, die Israel bedrängten (V. 18); 3.) Israels Rückkehr in Frieden und Überfluss (V. 19) und 4.) die Vergebung ihrer Sünden unter dem Messias (V. 20). Jeremia 50, 18#18. 50, 17: Dieser Abschnitt stellt Gottes Sicht der israelitischen Geschichte dar: 1.) Leiden und Gericht über Israel (V. 17); 2.) das Gericht über jene, die Israel bedrängten (V. 18); 3.) Israels Rückkehr in Frieden und Überfluss (V. 19) und 4.) die Vergebung ihrer Sünden unter dem Messias (V. 20). Jeremia 50, 19#19. 50, 17: Dieser Abschnitt stellt Gottes Sicht der israelitischen Geschichte dar: 1.) Leiden und Gericht über Israel (V. 17); 2.) das Gericht über jene, die Israel bedrängten (V. 18); 3.) Israels Rückkehr in Frieden und Überfluss (V. 19) und 4.) die Vergebung ihrer Sünden unter dem Messias (V. 20). Jeremia 50, 20#20. 50, 17: Dieser Abschnitt stellt Gottes Sicht der israelitischen Geschichte dar: 1.) Leiden und Gericht über Israel (V. 17); 2.) das Gericht über jene, die Israel bedrängten (V. 18); 3.) Israels Rückkehr in Frieden und Überfluss (V. 19) und 4.) die Vergebung ihrer Sünden unter dem Messias (V. 20). Jeremia 50, 21#21. 50, 21: Meratajim … Pekod. Ein dramatisches Wortspiel, das Ursache und Wirkung hervorhebt. Der erste Name bedeutet »doppelte Widerspenstigkeit« und bezeichnete ein Gebiet in Süd-Babylon nahe dem Persischen Golf; der zweite bedeutet »Strafe« oder »Heimsuchung« und meint ebenfalls eine Region Süd-Babylons auf der Ostseite des Tigris. Jeremia 50, 22#22. Jeremia 50, 23#23. 50, 23: der Hammer der ganzen Erde. Diese Bezeichnung entspricht Babylons ehemaliger Eroberungsmacht; Gott wird den »Hammer«, den er einst gebrauchte, dann zerbrechen. Die Tatsache, dass Gott Babylon als seinen Vollstrecker benutzte, ist keine Auszeichnung für dieses Volk (vgl. Hab 1, 6.7). Jeremia 50, 24#24. Jeremia 50, 25#25. Jeremia 50, 26#26. Jeremia 50, 27#27. Jeremia 50, 28#28. 50, 28: Rache für seinen Tempel. Das bezieht sich darauf, dass sie bei der Zerstörung Jerusalems den Tempel anzündeten (vgl. 51, 11). Jeremia 50, 29#29. 50, 29: Vergeltet ihm. Gott beabsichtigte Segen für Israel und den Fluch für all jene, die Israel fluchen (vgl. 1. Mose 12, 1-3 – der abrahamitische Bund). Das Gericht über Babylon (vgl. Hab 2) war der Lohn für Babylons Ungerechtigkeiten, da Gott Israels Rechtsstreit führte (V. 34; 51, 36.56). Insbesondere war es Gottes Vergeltung für Babylons Überheblichkeit (»vermessen … gegen den HERRN« – vgl. V. 31.32). Jeremia 50, 30#30. Jeremia 50, 31#31. Jeremia 50, 32#32. Jeremia 50, 33#33. Jeremia 50, 34#34. 50, 34: Erlöser. Das atl. Konzept des Verwandten und gleichzeitigen Lösers beinhaltete den Schutz der Person und des Eigentums eines Verwandten, die Rache für den Mord an ihm, den Kauf übertragenen Eigentums und sogar die Heirat seiner Witwe (vgl. 3. Mose 25, 25; 4. Mose 35, 21; Rt 4, 4). 50, 35-38 »Schwert« wird fünfmal erwähnt (vgl. Hesekiel 21). Jeremia 50, 35#35. Jeremia 50, 36#36. Jeremia 50, 37#37. Jeremia 50, 38#38. Jeremia 50, 39#39. Jeremia 50, 40#40. 50, 40: Wie Gott Sodom … umgekehrt hat. Vgl. 50, 1. Sodom widerfuhr (vgl. 1. Mose 19) eine plötzliche und vollständige Zerstörung, anders als bei der medo-persischen Übernahme Babylons. Sodom dient jedoch als Beispiel für die zukünftige Verwüstung, die das letzte Babylon einholen wird (vgl. Offenbarung 17.18). Jeremia 50, 41#41. 50, 41: von Norden her. Medien und Persien 539 v.Chr. 50, 41-46 Vgl. 6, 22-24; 49, 19-21. Der »Löwe« ist Kores (Kyrus). Jeremia 50, 42#42. Jeremia 50, 43#43. Jeremia 50, 44#44. Jeremia 50, 45#45. Jeremia 50, 46#46. Jeremia 51, 1#1. 51, 1: Tag des Unheils. Das Herannahen der Invasoren aus dem Norden. Jeremia 51, 2#2. 51, 1: Tag des Unheils. Das Herannahen der Invasoren aus dem Norden. Jeremia 51, 3#3. 51, 1: Tag des Unheils. Das Herannahen der Invasoren aus dem Norden. Jeremia 51, 4#4. 51, 1: Tag des Unheils. Das Herannahen der Invasoren aus dem Norden. Jeremia 51, 5#5. 51, 5: Eine Erinnerung daran, dass Gott sein Volk nicht völlig vergessen oder zerstören wird. Vgl. Römer 11, 1.2.29. Jeremia 51, 6#6. Jeremia 51, 7#7. Jeremia 51, 8#8. 51, 8: plötzlich gefallen. Zuerst galt die Aufmerksamkeit Babylons plötzlichem Fall in einer Nacht im Jahr 539 v.Chr. (Daniel 5, 30). Der Blick in die entfernte Zukunft offenbart die Zerstörung des letzten Babylons, die in zeitlicher Nähe zum zweiten Kommen des Herrn steht und vollkommen unerwartet sein wird (Offenbarung 18). Jeremia 51, 9#9. Jeremia 51, 10#10. Jeremia 51, 11#11. 51, 11: Könige von Medien. Die Führer der Meder, unterstützt von den Persern (539 v.Chr.), werden ausdrücklich als Aggressor genannt (vgl. V. 28). Jeremia 51, 12#12. Jeremia 51, 13#13. Jeremia 51, 14#14. Jeremia 51, 15#15. 51, 15: Er … der die Erde … gemacht hat. Gottes Allmacht und Weisheit bei der Schöpfung beweisen, dass er allen Götzen überlegen ist (V. 17.18), die, wie im Fall Babylons, zusammen mit ihren Anbetern durch seine Macht zerstört werden (V. 15.16.19). 51, 20-23 Du bist mir ein Hammer. Kores (Kyrus) von Persien war Gottes Kriegsgerät. Zehnmal schlägt der Ausdruck »mit dir« mit der Kraft eines Hammers zu. Jeremia 51, 16#16. 51, 15: Er … der die Erde … gemacht hat. Gottes Allmacht und Weisheit bei der Schöpfung beweisen, dass er allen Götzen überlegen ist (V. 17.18), die, wie im Fall Babylons, zusammen mit ihren Anbetern durch seine Macht zerstört werden (V. 15.16.19). 51, 20-23 Du bist mir ein Hammer. Kores (Kyrus) von Persien war Gottes Kriegsgerät. Zehnmal schlägt der Ausdruck »mit dir« mit der Kraft eines Hammers zu. Jeremia 51, 17#17. 51, 15: Er … der die Erde … gemacht hat. Gottes Allmacht und Weisheit bei der Schöpfung beweisen, dass er allen Götzen überlegen ist (V. 17.18), die, wie im Fall Babylons, zusammen mit ihren Anbetern durch seine Macht zerstört werden (V. 15.16.19). 51, 20-23 Du bist mir ein Hammer. Kores (Kyrus) von Persien war Gottes Kriegsgerät. Zehnmal schlägt der Ausdruck »mit dir« mit der Kraft eines Hammers zu. Jeremia 51, 18#18. 51, 15: Er … der die Erde … gemacht hat. Gottes Allmacht und Weisheit bei der Schöpfung beweisen, dass er allen Götzen überlegen ist (V. 17.18), die, wie im Fall Babylons, zusammen mit ihren Anbetern durch seine Macht zerstört werden (V. 15.16.19). 51, 20-23 Du bist mir ein Hammer. Kores (Kyrus) von Persien war Gottes Kriegsgerät. Zehnmal schlägt der Ausdruck »mit dir« mit der Kraft eines Hammers zu. Jeremia 51, 19#19. 51, 15: Er … der die Erde … gemacht hat. Gottes Allmacht und Weisheit bei der Schöpfung beweisen, dass er allen Götzen überlegen ist (V. 17.18), die, wie im Fall Babylons, zusammen mit ihren Anbetern durch seine Macht zerstört werden (V. 15.16.19). 51, 20-23 Du bist mir ein Hammer. Kores (Kyrus) von Persien war Gottes Kriegsgerät. Zehnmal schlägt der Ausdruck »mit dir« mit der Kraft eines Hammers zu. Jeremia 51, 20#20. Jeremia 51, 21#21. Jeremia 51, 22#22. Jeremia 51, 23#23. Jeremia 51, 24#24. Jeremia 51, 25#25. 51, 25: Berg des Verderbens. Obschon Babylon in der Ebene lag, sollte dieser Ausdruck seine bedrohliche Größe und Zerstörungkraft darstellen (vgl. ebenso 50, 23 und s. Anm. dort). einem ausgebrannten Berg. Babylon wird wie ein erloschener Vulkan sein und nie wieder erbaut werden (V. 26). Jeremia 51, 26#26. Jeremia 51, 27#27. 51, 27: Eine Auflistung der nördlichen Nachbarn Babylons, die im frühen 6. Jhdt. v.Chr. von den Medern erobert wurden. Sie unterstützten die Meder im Kampf gegen Babylon. Jeremia 51, 28#28. Jeremia 51, 29#29. Jeremia 51, 30#30. Jeremia 51, 31#31. 51, 31: um dem König von Babel zu melden. Kuriere überbrachten die Nachricht vom Fall der Stadt. Da Belsazar in der Nacht des Falls in der Stadt getötet wurde (Daniel 5, 30), sind hier möglicherweise Boten gemeint, die die Nachricht dem zweitmächtigsten Mann im Staat, Nabonidus, brachten, der sich außerhalb Babylons befand. Vielleicht übermittelten sie es auch Daniel, dem drittmächtigsten Herrscher im Königreich (Daniel 5, 29). Jeremia 51, 32#32. 51, 32: Die Stadt wurde eingenommen, indem das Wasser des Euphrats blockiert und das Flussbett unterhalb der Stadtmauer ausgetrocknet wurde; anschließend konnte man einmarschieren. Das »Feuer« diente dazu, dem Feind Angst zu machen, und verfehlte seine Wirkung nicht. Jeremia 51, 33#33. Jeremia 51, 34#34. Jeremia 51, 35#35. Jeremia 51, 36#36. Jeremia 51, 37#37. Jeremia 51, 38#38. Jeremia 51, 39#39. 51, 39: trunken. Möglicherweise eine Anspielung auf Belsazars Gastmahl, von dem Daniel 5, 1-4 berichtet (vgl. V. 57). 51, 41 Scheschak ist erobert. Ein anderer Name für Babylon (vgl. 25, 26). Jeremia 51, 40#40. Jeremia 51, 41#41. Jeremia 51, 42#42. Jeremia 51, 43#43. Jeremia 51, 44#44. Jeremia 51, 45#45. 51, 45: Ein weiteres Mal wird das Volk des Herrn gewarnt zu fliehen. Jeremia 51, 46#46. 51, 45: Ein weiteres Mal wird das Volk des Herrn gewarnt zu fliehen. Jeremia 51, 47#47. 51, 45: Ein weiteres Mal wird das Volk des Herrn gewarnt zu fliehen. Jeremia 51, 48#48. 51, 45: Ein weiteres Mal wird das Volk des Herrn gewarnt zu fliehen. Jeremia 51, 49#49. 51, 45: Ein weiteres Mal wird das Volk des Herrn gewarnt zu fliehen. Jeremia 51, 50#50. 51, 45: Ein weiteres Mal wird das Volk des Herrn gewarnt zu fliehen. Jeremia 51, 51#51. Jeremia 51, 52#52. Jeremia 51, 53#53. Jeremia 51, 54#54. Jeremia 51, 55#55. Jeremia 51, 56#56. Jeremia 51, 57#57. Jeremia 51, 58#58. 51, 58: arbeiten … vergebens. Menschen aus vielen Völkern, die in Babylon Sklaven waren, hatten die Mauer umsonst gebaut. Jeremia 51, 59#59. 51, 59: Seraja … Quartiermeister. Dieser Mann sorgte für den Komfort des Königs. Er könnte der Bruder von Baruch, dem Schreiber Jeremias, gewesen sein (vgl. 32, 12). 51, 60-63 Dieser königliche Beamte trug die Schriftrollen (V. 60), die in Babylon vorgelesen werden sollten (V. 61) und die herannahende Zerstörung drastisch veranschaulichten. Jeremia 51, 60#60. Jeremia 51, 61#61. Jeremia 51, 62#62. Jeremia 51, 63#63. Jeremia 51, 64#64. Jeremia 52, 1#1. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 2#2. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 3#3. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 4#4. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 5#5. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 6#6. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 7#7. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 8#8. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 9#9. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 10#10. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 11#11. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 12#12. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 13#13. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 14#14. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 15#15. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 16#16. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 17#17. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 18#18. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 19#19. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 20#20. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 21#21. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 22#22. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 23#23. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 24#24. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 25#25. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 26#26. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 27#27. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 28#28. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 29#29. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 30#30. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 31#31. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 32#32. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 33#33. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Jeremia 52, 34#34. 52, 1: Dieses Kapitel ist nahezu identisch mit 2. Könige 24, 18-25, 30 und ein historischer Nachtrag, der Jerusalems Fall detailliert beschreibt (wie Kap. 39). Es beginnt passenderweise mit Judas letztem König und seiner Sünde (597-586 v.Chr.). Die Absicht des Kapitels ist, aufzuzeigen, wie genau Jeremias Prophezeiungen über Jerusalem und Juda waren. 52, 1 Jeremias. Ein anderer Mann als der Verfasser des Buches (vgl. 1, 1). Klagelieder 1, 1#1. 1, 1: wie einsam sitzt … die Stadt. Die Stadt Jerusalem war einsam, ihre Einwohner waren in Trauer (V. 2), von ehemals befreundeten Völkern verlassen (V. 2), in Gefangenschaft (V. 3), aus ihrem Land vertrieben (V. 3), ihr Tempel entweiht (V. 10). Die vielen Sünden (V. 5.8) hatten dieses Gericht des gerechten Gottes hereinbrechen lassen (V. 18). 1, 1 zur Witwe geworden. Die Verse 1-11 stellen die Stadt anschaulich als beraubte und verzweifelte Frau dar, so wie auch viele andere Schriftstellen es tun (vgl. Hesekiel 16.23; Micha 4, 10.13). Frondienste. Juda wurde in die Gefangenschaft geführt, um in Babylon als Sklave zu dienen. Klagelieder 1, 2#2. 1, 1: wie einsam sitzt … die Stadt. Die Stadt Jerusalem war einsam, ihre Einwohner waren in Trauer (V. 2), von ehemals befreundeten Völkern verlassen (V. 2), in Gefangenschaft (V. 3), aus ihrem Land vertrieben (V. 3), ihr Tempel entweiht (V. 10). Die vielen Sünden (V. 5.8) hatten dieses Gericht des gerechten Gottes hereinbrechen lassen (V. 18). 1, 1 zur Witwe geworden. Die Verse 1-11 stellen die Stadt anschaulich als beraubte und verzweifelte Frau dar, so wie auch viele andere Schriftstellen es tun (vgl. Hesekiel 16.23; Micha 4, 10.13). Frondienste. Juda wurde in die Gefangenschaft geführt, um in Babylon als Sklave zu dienen. Klagelieder 1, 3#3. 1, 1: wie einsam sitzt … die Stadt. Die Stadt Jerusalem war einsam, ihre Einwohner waren in Trauer (V. 2), von ehemals befreundeten Völkern verlassen (V. 2), in Gefangenschaft (V. 3), aus ihrem Land vertrieben (V. 3), ihr Tempel entweiht (V. 10). Die vielen Sünden (V. 5.8) hatten dieses Gericht des gerechten Gottes hereinbrechen lassen (V. 18). 1, 1 zur Witwe geworden. Die Verse 1-11 stellen die Stadt anschaulich als beraubte und verzweifelte Frau dar, so wie auch viele andere Schriftstellen es tun (vgl. Hesekiel 16.23; Micha 4, 10.13). Frondienste. Juda wurde in die Gefangenschaft geführt, um in Babylon als Sklave zu dienen. Klagelieder 1, 4#4. 1, 1: wie einsam sitzt … die Stadt. Die Stadt Jerusalem war einsam, ihre Einwohner waren in Trauer (V. 2), von ehemals befreundeten Völkern verlassen (V. 2), in Gefangenschaft (V. 3), aus ihrem Land vertrieben (V. 3), ihr Tempel entweiht (V. 10). Die vielen Sünden (V. 5.8) hatten dieses Gericht des gerechten Gottes hereinbrechen lassen (V. 18). 1, 1 zur Witwe geworden. Die Verse 1-11 stellen die Stadt anschaulich als beraubte und verzweifelte Frau dar, so wie auch viele andere Schriftstellen es tun (vgl. Hesekiel 16.23; Micha 4, 10.13). Frondienste. Juda wurde in die Gefangenschaft geführt, um in Babylon als Sklave zu dienen. Klagelieder 1, 5#5. 1, 1: wie einsam sitzt … die Stadt. Die Stadt Jerusalem war einsam, ihre Einwohner waren in Trauer (V. 2), von ehemals befreundeten Völkern verlassen (V. 2), in Gefangenschaft (V. 3), aus ihrem Land vertrieben (V. 3), ihr Tempel entweiht (V. 10). Die vielen Sünden (V. 5.8) hatten dieses Gericht des gerechten Gottes hereinbrechen lassen (V. 18). 1, 1 zur Witwe geworden. Die Verse 1-11 stellen die Stadt anschaulich als beraubte und verzweifelte Frau dar, so wie auch viele andere Schriftstellen es tun (vgl. Hesekiel 16.23; Micha 4, 10.13). Frondienste. Juda wurde in die Gefangenschaft geführt, um in Babylon als Sklave zu dienen. Klagelieder 1, 6#6. 1, 1: wie einsam sitzt … die Stadt. Die Stadt Jerusalem war einsam, ihre Einwohner waren in Trauer (V. 2), von ehemals befreundeten Völkern verlassen (V. 2), in Gefangenschaft (V. 3), aus ihrem Land vertrieben (V. 3), ihr Tempel entweiht (V. 10). Die vielen Sünden (V. 5.8) hatten dieses Gericht des gerechten Gottes hereinbrechen lassen (V. 18). 1, 1 zur Witwe geworden. Die Verse 1-11 stellen die Stadt anschaulich als beraubte und verzweifelte Frau dar, so wie auch viele andere Schriftstellen es tun (vgl. Hesekiel 16.23; Micha 4, 10.13). Frondienste. Juda wurde in die Gefangenschaft geführt, um in Babylon als Sklave zu dienen. Klagelieder 1, 7#7. 1, 1: wie einsam sitzt … die Stadt. Die Stadt Jerusalem war einsam, ihre Einwohner waren in Trauer (V. 2), von ehemals befreundeten Völkern verlassen (V. 2), in Gefangenschaft (V. 3), aus ihrem Land vertrieben (V. 3), ihr Tempel entweiht (V. 10). Die vielen Sünden (V. 5.8) hatten dieses Gericht des gerechten Gottes hereinbrechen lassen (V. 18). 1, 1 zur Witwe geworden. Die Verse 1-11 stellen die Stadt anschaulich als beraubte und verzweifelte Frau dar, so wie auch viele andere Schriftstellen es tun (vgl. Hesekiel 16.23; Micha 4, 10.13). Frondienste. Juda wurde in die Gefangenschaft geführt, um in Babylon als Sklave zu dienen. Klagelieder 1, 8#8. 1, 1: wie einsam sitzt … die Stadt. Die Stadt Jerusalem war einsam, ihre Einwohner waren in Trauer (V. 2), von ehemals befreundeten Völkern verlassen (V. 2), in Gefangenschaft (V. 3), aus ihrem Land vertrieben (V. 3), ihr Tempel entweiht (V. 10). Die vielen Sünden (V. 5.8) hatten dieses Gericht des gerechten Gottes hereinbrechen lassen (V. 18). 1, 1 zur Witwe geworden. Die Verse 1-11 stellen die Stadt anschaulich als beraubte und verzweifelte Frau dar, so wie auch viele andere Schriftstellen es tun (vgl. Hesekiel 16.23; Micha 4, 10.13). Frondienste. Juda wurde in die Gefangenschaft geführt, um in Babylon als Sklave zu dienen. Klagelieder 1, 9#9. 1, 1: wie einsam sitzt … die Stadt. Die Stadt Jerusalem war einsam, ihre Einwohner waren in Trauer (V. 2), von ehemals befreundeten Völkern verlassen (V. 2), in Gefangenschaft (V. 3), aus ihrem Land vertrieben (V. 3), ihr Tempel entweiht (V. 10). Die vielen Sünden (V. 5.8) hatten dieses Gericht des gerechten Gottes hereinbrechen lassen (V. 18). 1, 1 zur Witwe geworden. Die Verse 1-11 stellen die Stadt anschaulich als beraubte und verzweifelte Frau dar, so wie auch viele andere Schriftstellen es tun (vgl. Hesekiel 16.23; Micha 4, 10.13). Frondienste. Juda wurde in die Gefangenschaft geführt, um in Babylon als Sklave zu dienen. Klagelieder 1, 10#10. 1, 1: wie einsam sitzt … die Stadt. Die Stadt Jerusalem war einsam, ihre Einwohner waren in Trauer (V. 2), von ehemals befreundeten Völkern verlassen (V. 2), in Gefangenschaft (V. 3), aus ihrem Land vertrieben (V. 3), ihr Tempel entweiht (V. 10). Die vielen Sünden (V. 5.8) hatten dieses Gericht des gerechten Gottes hereinbrechen lassen (V. 18). 1, 1 zur Witwe geworden. Die Verse 1-11 stellen die Stadt anschaulich als beraubte und verzweifelte Frau dar, so wie auch viele andere Schriftstellen es tun (vgl. Hesekiel 16.23; Micha 4, 10.13). Frondienste. Juda wurde in die Gefangenschaft geführt, um in Babylon als Sklave zu dienen. Klagelieder 1, 11#11. 1, 1: wie einsam sitzt … die Stadt. Die Stadt Jerusalem war einsam, ihre Einwohner waren in Trauer (V. 2), von ehemals befreundeten Völkern verlassen (V. 2), in Gefangenschaft (V. 3), aus ihrem Land vertrieben (V. 3), ihr Tempel entweiht (V. 10). Die vielen Sünden (V. 5.8) hatten dieses Gericht des gerechten Gottes hereinbrechen lassen (V. 18). 1, 1 zur Witwe geworden. Die Verse 1-11 stellen die Stadt anschaulich als beraubte und verzweifelte Frau dar, so wie auch viele andere Schriftstellen es tun (vgl. Hesekiel 16.23; Micha 4, 10.13). Frondienste. Juda wurde in die Gefangenschaft geführt, um in Babylon als Sklave zu dienen. Klagelieder 1, 12#12. 1, 1: wie einsam sitzt … die Stadt. Die Stadt Jerusalem war einsam, ihre Einwohner waren in Trauer (V. 2), von ehemals befreundeten Völkern verlassen (V. 2), in Gefangenschaft (V. 3), aus ihrem Land vertrieben (V. 3), ihr Tempel entweiht (V. 10). Die vielen Sünden (V. 5.8) hatten dieses Gericht des gerechten Gottes hereinbrechen lassen (V. 18). 1, 1 zur Witwe geworden. Die Verse 1-11 stellen die Stadt anschaulich als beraubte und verzweifelte Frau dar, so wie auch viele andere Schriftstellen es tun (vgl. Hesekiel 16.23; Micha 4, 10.13). Frondienste. Juda wurde in die Gefangenschaft geführt, um in Babylon als Sklave zu dienen. Klagelieder 1, 13#13. 1, 1: wie einsam sitzt … die Stadt. Die Stadt Jerusalem war einsam, ihre Einwohner waren in Trauer (V. 2), von ehemals befreundeten Völkern verlassen (V. 2), in Gefangenschaft (V. 3), aus ihrem Land vertrieben (V. 3), ihr Tempel entweiht (V. 10). Die vielen Sünden (V. 5.8) hatten dieses Gericht des gerechten Gottes hereinbrechen lassen (V. 18). 1, 1 zur Witwe geworden. Die Verse 1-11 stellen die Stadt anschaulich als beraubte und verzweifelte Frau dar, so wie auch viele andere Schriftstellen es tun (vgl. Hesekiel 16.23; Micha 4, 10.13). Frondienste. Juda wurde in die Gefangenschaft geführt, um in Babylon als Sklave zu dienen. Klagelieder 1, 14#14. 1, 1: wie einsam sitzt … die Stadt. Die Stadt Jerusalem war einsam, ihre Einwohner waren in Trauer (V. 2), von ehemals befreundeten Völkern verlassen (V. 2), in Gefangenschaft (V. 3), aus ihrem Land vertrieben (V. 3), ihr Tempel entweiht (V. 10). Die vielen Sünden (V. 5.8) hatten dieses Gericht des gerechten Gottes hereinbrechen lassen (V. 18). 1, 1 zur Witwe geworden. Die Verse 1-11 stellen die Stadt anschaulich als beraubte und verzweifelte Frau dar, so wie auch viele andere Schriftstellen es tun (vgl. Hesekiel 16.23; Micha 4, 10.13). Frondienste. Juda wurde in die Gefangenschaft geführt, um in Babylon als Sklave zu dienen. Klagelieder 1, 15#15. 1, 1: wie einsam sitzt … die Stadt. Die Stadt Jerusalem war einsam, ihre Einwohner waren in Trauer (V. 2), von ehemals befreundeten Völkern verlassen (V. 2), in Gefangenschaft (V. 3), aus ihrem Land vertrieben (V. 3), ihr Tempel entweiht (V. 10). Die vielen Sünden (V. 5.8) hatten dieses Gericht des gerechten Gottes hereinbrechen lassen (V. 18). 1, 1 zur Witwe geworden. Die Verse 1-11 stellen die Stadt anschaulich als beraubte und verzweifelte Frau dar, so wie auch viele andere Schriftstellen es tun (vgl. Hesekiel 16.23; Micha 4, 10.13). Frondienste. Juda wurde in die Gefangenschaft geführt, um in Babylon als Sklave zu dienen. Klagelieder 1, 16#16. 1, 1: wie einsam sitzt … die Stadt. Die Stadt Jerusalem war einsam, ihre Einwohner waren in Trauer (V. 2), von ehemals befreundeten Völkern verlassen (V. 2), in Gefangenschaft (V. 3), aus ihrem Land vertrieben (V. 3), ihr Tempel entweiht (V. 10). Die vielen Sünden (V. 5.8) hatten dieses Gericht des gerechten Gottes hereinbrechen lassen (V. 18). 1, 1 zur Witwe geworden. Die Verse 1-11 stellen die Stadt anschaulich als beraubte und verzweifelte Frau dar, so wie auch viele andere Schriftstellen es tun (vgl. Hesekiel 16.23; Micha 4, 10.13). Frondienste. Juda wurde in die Gefangenschaft geführt, um in Babylon als Sklave zu dienen. Klagelieder 1, 17#17. 1, 1: wie einsam sitzt … die Stadt. Die Stadt Jerusalem war einsam, ihre Einwohner waren in Trauer (V. 2), von ehemals befreundeten Völkern verlassen (V. 2), in Gefangenschaft (V. 3), aus ihrem Land vertrieben (V. 3), ihr Tempel entweiht (V. 10). Die vielen Sünden (V. 5.8) hatten dieses Gericht des gerechten Gottes hereinbrechen lassen (V. 18). 1, 1 zur Witwe geworden. Die Verse 1-11 stellen die Stadt anschaulich als beraubte und verzweifelte Frau dar, so wie auch viele andere Schriftstellen es tun (vgl. Hesekiel 16.23; Micha 4, 10.13). Frondienste. Juda wurde in die Gefangenschaft geführt, um in Babylon als Sklave zu dienen. Klagelieder 1, 18#18. 1, 1: wie einsam sitzt … die Stadt. Die Stadt Jerusalem war einsam, ihre Einwohner waren in Trauer (V. 2), von ehemals befreundeten Völkern verlassen (V. 2), in Gefangenschaft (V. 3), aus ihrem Land vertrieben (V. 3), ihr Tempel entweiht (V. 10). Die vielen Sünden (V. 5.8) hatten dieses Gericht des gerechten Gottes hereinbrechen lassen (V. 18). 1, 1 zur Witwe geworden. Die Verse 1-11 stellen die Stadt anschaulich als beraubte und verzweifelte Frau dar, so wie auch viele andere Schriftstellen es tun (vgl. Hesekiel 16.23; Micha 4, 10.13). Frondienste. Juda wurde in die Gefangenschaft geführt, um in Babylon als Sklave zu dienen. Klagelieder 1, 19#19. 1, 1: wie einsam sitzt … die Stadt. Die Stadt Jerusalem war einsam, ihre Einwohner waren in Trauer (V. 2), von ehemals befreundeten Völkern verlassen (V. 2), in Gefangenschaft (V. 3), aus ihrem Land vertrieben (V. 3), ihr Tempel entweiht (V. 10). Die vielen Sünden (V. 5.8) hatten dieses Gericht des gerechten Gottes hereinbrechen lassen (V. 18). 1, 1 zur Witwe geworden. Die Verse 1-11 stellen die Stadt anschaulich als beraubte und verzweifelte Frau dar, so wie auch viele andere Schriftstellen es tun (vgl. Hesekiel 16.23; Micha 4, 10.13). Frondienste. Juda wurde in die Gefangenschaft geführt, um in Babylon als Sklave zu dienen. Klagelieder 1, 20#20. 1, 1: wie einsam sitzt … die Stadt. Die Stadt Jerusalem war einsam, ihre Einwohner waren in Trauer (V. 2), von ehemals befreundeten Völkern verlassen (V. 2), in Gefangenschaft (V. 3), aus ihrem Land vertrieben (V. 3), ihr Tempel entweiht (V. 10). Die vielen Sünden (V. 5.8) hatten dieses Gericht des gerechten Gottes hereinbrechen lassen (V. 18). 1, 1 zur Witwe geworden. Die Verse 1-11 stellen die Stadt anschaulich als beraubte und verzweifelte Frau dar, so wie auch viele andere Schriftstellen es tun (vgl. Hesekiel 16.23; Micha 4, 10.13). Frondienste. Juda wurde in die Gefangenschaft geführt, um in Babylon als Sklave zu dienen. Klagelieder 1, 21#21. 1, 1: wie einsam sitzt … die Stadt. Die Stadt Jerusalem war einsam, ihre Einwohner waren in Trauer (V. 2), von ehemals befreundeten Völkern verlassen (V. 2), in Gefangenschaft (V. 3), aus ihrem Land vertrieben (V. 3), ihr Tempel entweiht (V. 10). Die vielen Sünden (V. 5.8) hatten dieses Gericht des gerechten Gottes hereinbrechen lassen (V. 18). 1, 1 zur Witwe geworden. Die Verse 1-11 stellen die Stadt anschaulich als beraubte und verzweifelte Frau dar, so wie auch viele andere Schriftstellen es tun (vgl. Hesekiel 16.23; Micha 4, 10.13). Frondienste. Juda wurde in die Gefangenschaft geführt, um in Babylon als Sklave zu dienen. Klagelieder 1, 22#22. 1, 1: wie einsam sitzt … die Stadt. Die Stadt Jerusalem war einsam, ihre Einwohner waren in Trauer (V. 2), von ehemals befreundeten Völkern verlassen (V. 2), in Gefangenschaft (V. 3), aus ihrem Land vertrieben (V. 3), ihr Tempel entweiht (V. 10). Die vielen Sünden (V. 5.8) hatten dieses Gericht des gerechten Gottes hereinbrechen lassen (V. 18). 1, 1 zur Witwe geworden. Die Verse 1-11 stellen die Stadt anschaulich als beraubte und verzweifelte Frau dar, so wie auch viele andere Schriftstellen es tun (vgl. Hesekiel 16.23; Micha 4, 10.13). Frondienste. Juda wurde in die Gefangenschaft geführt, um in Babylon als Sklave zu dienen. Klagelieder 2, 1#1. 2, 1: Wie hat doch der Herr. In Klagelieder 2 wird Gottes Gericht vielfach anschaulich dargestellt. Er umhüllte Juda mit Dunkelheit (V. 1), zog seine schützende Hand zurück (V. 3), spannte seinen Bogen und tötete mit seinen Pfeilen (V. 4) und legte die Messschnur an, um die zu zerstörenden Mauern zu markieren (V. 8). Im zukünftigen Reich wird er einen Wiederaufbau Jerusalems bewirken (Sacharja 2, 5-17). die Zierde Israels. Wahrscheinlich ist der Berg Zion und der Tempel gemeint (vgl. Psalm 48, 3; 50, 2; Jesaja 60, 13; 64, 11; Hesekiel 16, 14; Daniel 11, 45). Den Schemel seiner Füße. Bezieht sich auf die Bundeslade, wie 1. Chronik 28, 2 und Psalm 99, 5; 132, 7 andeuten. Klagelieder 2, 2#2. 2, 2: er hat niedergerissen. Der Herr hatte Judas Verteidigungsbastionen niedergerissen, wie er Jeremia zu Anfang seines Dienstes mitgeteilt hatte (Jeremia 1, 10). Klagelieder 2, 3#3. 2, 3: jedes Horn. Das diente als ein Wahrzeichen der Macht, die durch Tiere dargestellt wurde. Klagelieder 2, 4#4. Klagelieder 2, 5#5. Klagelieder 2, 6#6. 2, 6: Die Sünde bringt allem und jedem Unglück. Erwähnt werden der Tempel, zu dem die Israeliten zum Gottesdienst zusammenkamen (V. 6), Feste und Sabbate (V. 6), Führer wie der König und die Priester (V. 6), Gottes Altar und sein Heiligtum (V. 7), Stadtmauern (V. 8), das Gesetz (V. 9) und Kinder (V. 11). 2, 6 Vgl. 1, 4. Klagelieder 2, 7#7. 2, 6: Die Sünde bringt allem und jedem Unglück. Erwähnt werden der Tempel, zu dem die Israeliten zum Gottesdienst zusammenkamen (V. 6), Feste und Sabbate (V. 6), Führer wie der König und die Priester (V. 6), Gottes Altar und sein Heiligtum (V. 7), Stadtmauern (V. 8), das Gesetz (V. 9) und Kinder (V. 11). 2, 6 Vgl. 1, 4. Klagelieder 2, 8#8. 2, 6: Die Sünde bringt allem und jedem Unglück. Erwähnt werden der Tempel, zu dem die Israeliten zum Gottesdienst zusammenkamen (V. 6), Feste und Sabbate (V. 6), Führer wie der König und die Priester (V. 6), Gottes Altar und sein Heiligtum (V. 7), Stadtmauern (V. 8), das Gesetz (V. 9) und Kinder (V. 11). 2, 6 Vgl. 1, 4. Klagelieder 2, 9#9. 2, 6: Die Sünde bringt allem und jedem Unglück. Erwähnt werden der Tempel, zu dem die Israeliten zum Gottesdienst zusammenkamen (V. 6), Feste und Sabbate (V. 6), Führer wie der König und die Priester (V. 6), Gottes Altar und sein Heiligtum (V. 7), Stadtmauern (V. 8), das Gesetz (V. 9) und Kinder (V. 11). 2, 6 Vgl. 1, 4. Klagelieder 2, 10#10. 2, 6: Die Sünde bringt allem und jedem Unglück. Erwähnt werden der Tempel, zu dem die Israeliten zum Gottesdienst zusammenkamen (V. 6), Feste und Sabbate (V. 6), Führer wie der König und die Priester (V. 6), Gottes Altar und sein Heiligtum (V. 7), Stadtmauern (V. 8), das Gesetz (V. 9) und Kinder (V. 11). 2, 6 Vgl. 1, 4. Klagelieder 2, 11#11. 2, 6: Die Sünde bringt allem und jedem Unglück. Erwähnt werden der Tempel, zu dem die Israeliten zum Gottesdienst zusammenkamen (V. 6), Feste und Sabbate (V. 6), Führer wie der König und die Priester (V. 6), Gottes Altar und sein Heiligtum (V. 7), Stadtmauern (V. 8), das Gesetz (V. 9) und Kinder (V. 11). 2, 6 Vgl. 1, 4. Klagelieder 2, 12#12. 2, 6: Die Sünde bringt allem und jedem Unglück. Erwähnt werden der Tempel, zu dem die Israeliten zum Gottesdienst zusammenkamen (V. 6), Feste und Sabbate (V. 6), Führer wie der König und die Priester (V. 6), Gottes Altar und sein Heiligtum (V. 7), Stadtmauern (V. 8), das Gesetz (V. 9) und Kinder (V. 11). 2, 6 Vgl. 1, 4. Klagelieder 2, 13#13. Klagelieder 2, 14#14. 2, 14: erlogenes und fades Zeug. Wie Jeremia 23, 16.17 andeutet, waren das Lügen, die Frieden und Trost vorgaukelten und nicht das Gericht ankündigten. In Jeremia 23, 30-40 wird beschrieben, wie solche Lügen zur Zerstörung führten. Klagelieder 2, 15#15. Klagelieder 2, 16#16. Klagelieder 2, 17#17. 2, 17: er hat sein Wort genau erfüllt. Der Feind, der sich in V. 15.16 hämisch freute, sollte erkennen, dass die Zerstörung das Werk des souveränen Gottes war. Dieser Vers ist der Mittelpunkt des Kapitels (vgl. Jeremia 51, 12). Klagelieder 2, 18#18. 2, 18: Mauer der Tochter Zion. Jerusalems niedergerissene Mauern schrien auf vor Schmerz, weil die Babylonier durch sie hindurchdrangen. Klagelieder 2, 19#19. Klagelieder 2, 20#20. 2, 20: HERR, schau her und sieh. Das Kapitel endet, indem das Problem vor Gott gebracht wird. Frauen essen ihre eigene Leibesfrucht. Während der 18-monatigen Belagerung wurde der Hunger so verzweifelt groß, dass Frauen ihre letzte Rettung im Unfassbaren suchten – und sogar ihre eigenen Kinder aßen (vgl. 4, 10; 3. Mose 26, 29; 5. Mose 28, 53.56.57; Jeremia 19, 9). Klagelieder 2, 21#21. 2, 21: am Tag deines grimmigen Zornes. Hierin wird das ganze Gemetzel zusammengefasst (vgl. 2. Chronik 36, 17). Klagelieder 2, 22#22. Klagelieder 3, 1#1. 3, 1: der Mann, der tief gebeugt worden ist. Jeremias Not in einem solchen Unglück kam von Gott, den er im ganzen Abschnitt mit »er« anspricht. Selbst die Gerechten erfuhren »die Rute seines Zorns«. Klagelieder 3, 2#2. 3, 1: der Mann, der tief gebeugt worden ist. Jeremias Not in einem solchen Unglück kam von Gott, den er im ganzen Abschnitt mit »er« anspricht. Selbst die Gerechten erfuhren »die Rute seines Zorns«. Klagelieder 3, 3#3. 3, 1: der Mann, der tief gebeugt worden ist. Jeremias Not in einem solchen Unglück kam von Gott, den er im ganzen Abschnitt mit »er« anspricht. Selbst die Gerechten erfuhren »die Rute seines Zorns«. Klagelieder 3, 4#4. 3, 1: der Mann, der tief gebeugt worden ist. Jeremias Not in einem solchen Unglück kam von Gott, den er im ganzen Abschnitt mit »er« anspricht. Selbst die Gerechten erfuhren »die Rute seines Zorns«. Klagelieder 3, 5#5. 3, 1: der Mann, der tief gebeugt worden ist. Jeremias Not in einem solchen Unglück kam von Gott, den er im ganzen Abschnitt mit »er« anspricht. Selbst die Gerechten erfuhren »die Rute seines Zorns«. Klagelieder 3, 6#6. 3, 1: der Mann, der tief gebeugt worden ist. Jeremias Not in einem solchen Unglück kam von Gott, den er im ganzen Abschnitt mit »er« anspricht. Selbst die Gerechten erfuhren »die Rute seines Zorns«. Klagelieder 3, 7#7. 3, 1: der Mann, der tief gebeugt worden ist. Jeremias Not in einem solchen Unglück kam von Gott, den er im ganzen Abschnitt mit »er« anspricht. Selbst die Gerechten erfuhren »die Rute seines Zorns«. Klagelieder 3, 8#8. 3, 1: der Mann, der tief gebeugt worden ist. Jeremias Not in einem solchen Unglück kam von Gott, den er im ganzen Abschnitt mit »er« anspricht. Selbst die Gerechten erfuhren »die Rute seines Zorns«. Klagelieder 3, 9#9. 3, 1: der Mann, der tief gebeugt worden ist. Jeremias Not in einem solchen Unglück kam von Gott, den er im ganzen Abschnitt mit »er« anspricht. Selbst die Gerechten erfuhren »die Rute seines Zorns«. Klagelieder 3, 10#10. 3, 1: der Mann, der tief gebeugt worden ist. Jeremias Not in einem solchen Unglück kam von Gott, den er im ganzen Abschnitt mit »er« anspricht. Selbst die Gerechten erfuhren »die Rute seines Zorns«. Klagelieder 3, 11#11. 3, 1: der Mann, der tief gebeugt worden ist. Jeremias Not in einem solchen Unglück kam von Gott, den er im ganzen Abschnitt mit »er« anspricht. Selbst die Gerechten erfuhren »die Rute seines Zorns«. Klagelieder 3, 12#12. 3, 1: der Mann, der tief gebeugt worden ist. Jeremias Not in einem solchen Unglück kam von Gott, den er im ganzen Abschnitt mit »er« anspricht. Selbst die Gerechten erfuhren »die Rute seines Zorns«. Klagelieder 3, 13#13. 3, 1: der Mann, der tief gebeugt worden ist. Jeremias Not in einem solchen Unglück kam von Gott, den er im ganzen Abschnitt mit »er« anspricht. Selbst die Gerechten erfuhren »die Rute seines Zorns«. Klagelieder 3, 14#14. 3, 1: der Mann, der tief gebeugt worden ist. Jeremias Not in einem solchen Unglück kam von Gott, den er im ganzen Abschnitt mit »er« anspricht. Selbst die Gerechten erfuhren »die Rute seines Zorns«. Klagelieder 3, 15#15. 3, 1: der Mann, der tief gebeugt worden ist. Jeremias Not in einem solchen Unglück kam von Gott, den er im ganzen Abschnitt mit »er« anspricht. Selbst die Gerechten erfuhren »die Rute seines Zorns«. Klagelieder 3, 16#16. 3, 1: der Mann, der tief gebeugt worden ist. Jeremias Not in einem solchen Unglück kam von Gott, den er im ganzen Abschnitt mit »er« anspricht. Selbst die Gerechten erfuhren »die Rute seines Zorns«. Klagelieder 3, 17#17. 3, 1: der Mann, der tief gebeugt worden ist. Jeremias Not in einem solchen Unglück kam von Gott, den er im ganzen Abschnitt mit »er« anspricht. Selbst die Gerechten erfuhren »die Rute seines Zorns«. Klagelieder 3, 18#18. 3, 1: der Mann, der tief gebeugt worden ist. Jeremias Not in einem solchen Unglück kam von Gott, den er im ganzen Abschnitt mit »er« anspricht. Selbst die Gerechten erfuhren »die Rute seines Zorns«. Klagelieder 3, 19#19. 3, 1: der Mann, der tief gebeugt worden ist. Jeremias Not in einem solchen Unglück kam von Gott, den er im ganzen Abschnitt mit »er« anspricht. Selbst die Gerechten erfuhren »die Rute seines Zorns«. Klagelieder 3, 20#20. 3, 1: der Mann, der tief gebeugt worden ist. Jeremias Not in einem solchen Unglück kam von Gott, den er im ganzen Abschnitt mit »er« anspricht. Selbst die Gerechten erfuhren »die Rute seines Zorns«. Klagelieder 3, 21#21. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 22#22. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 23#23. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 24#24. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 25#25. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 26#26. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 27#27. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 28#28. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 29#29. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 30#30. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 31#31. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 32#32. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 33#33. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 34#34. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 35#35. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 36#36. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 37#37. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 38#38. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 39#39. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 40#40. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 41#41. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 42#42. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 43#43. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 44#44. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 45#45. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 46#46. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 47#47. 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. Klagelieder 3, 48#48. 3, 48: meinen Augen. Eine Zusammenfassung von Jeremias Trauer. Klagelieder 3, 49#49. 3, 48: meinen Augen. Eine Zusammenfassung von Jeremias Trauer. Klagelieder 3, 50#50. 3, 48: meinen Augen. Eine Zusammenfassung von Jeremias Trauer. Klagelieder 3, 51#51. 3, 48: meinen Augen. Eine Zusammenfassung von Jeremias Trauer. Klagelieder 3, 52#52. 3, 52: Die mich ohne Ursache hassen. Jeremias Beschreibung seiner Verfolgung klang sehr nach der Zeit, als seine Feinde im Palast ihn in eine Zisterne warfen (vgl. V. 53; Jeremia 38, 4-6). Gott gab ihm Sicherheit als Antwort auf sein Gebet (V. 57) und erlöste ihn (V. 58), indem er Ebed-Melech zu seiner Rettung sandte (vgl. Jeremia 38, 7-13). Jeremia bittet Gott, ihm Recht vor seinen Feinden zu verschaffen (V. 59-63). Klagelieder 3, 53#53. 3, 52: Die mich ohne Ursache hassen. Jeremias Beschreibung seiner Verfolgung klang sehr nach der Zeit, als seine Feinde im Palast ihn in eine Zisterne warfen (vgl. V. 53; Jeremia 38, 4-6). Gott gab ihm Sicherheit als Antwort auf sein Gebet (V. 57) und erlöste ihn (V. 58), indem er Ebed-Melech zu seiner Rettung sandte (vgl. Jeremia 38, 7-13). Jeremia bittet Gott, ihm Recht vor seinen Feinden zu verschaffen (V. 59-63). Klagelieder 3, 54#54. 3, 52: Die mich ohne Ursache hassen. Jeremias Beschreibung seiner Verfolgung klang sehr nach der Zeit, als seine Feinde im Palast ihn in eine Zisterne warfen (vgl. V. 53; Jeremia 38, 4-6). Gott gab ihm Sicherheit als Antwort auf sein Gebet (V. 57) und erlöste ihn (V. 58), indem er Ebed-Melech zu seiner Rettung sandte (vgl. Jeremia 38, 7-13). Jeremia bittet Gott, ihm Recht vor seinen Feinden zu verschaffen (V. 59-63). Klagelieder 3, 55#55. 3, 52: Die mich ohne Ursache hassen. Jeremias Beschreibung seiner Verfolgung klang sehr nach der Zeit, als seine Feinde im Palast ihn in eine Zisterne warfen (vgl. V. 53; Jeremia 38, 4-6). Gott gab ihm Sicherheit als Antwort auf sein Gebet (V. 57) und erlöste ihn (V. 58), indem er Ebed-Melech zu seiner Rettung sandte (vgl. Jeremia 38, 7-13). Jeremia bittet Gott, ihm Recht vor seinen Feinden zu verschaffen (V. 59-63). Klagelieder 3, 56#56. 3, 52: Die mich ohne Ursache hassen. Jeremias Beschreibung seiner Verfolgung klang sehr nach der Zeit, als seine Feinde im Palast ihn in eine Zisterne warfen (vgl. V. 53; Jeremia 38, 4-6). Gott gab ihm Sicherheit als Antwort auf sein Gebet (V. 57) und erlöste ihn (V. 58), indem er Ebed-Melech zu seiner Rettung sandte (vgl. Jeremia 38, 7-13). Jeremia bittet Gott, ihm Recht vor seinen Feinden zu verschaffen (V. 59-63). Klagelieder 3, 57#57. 3, 52: Die mich ohne Ursache hassen. Jeremias Beschreibung seiner Verfolgung klang sehr nach der Zeit, als seine Feinde im Palast ihn in eine Zisterne warfen (vgl. V. 53; Jeremia 38, 4-6). Gott gab ihm Sicherheit als Antwort auf sein Gebet (V. 57) und erlöste ihn (V. 58), indem er Ebed-Melech zu seiner Rettung sandte (vgl. Jeremia 38, 7-13). Jeremia bittet Gott, ihm Recht vor seinen Feinden zu verschaffen (V. 59-63). Klagelieder 3, 58#58. 3, 52: Die mich ohne Ursache hassen. Jeremias Beschreibung seiner Verfolgung klang sehr nach der Zeit, als seine Feinde im Palast ihn in eine Zisterne warfen (vgl. V. 53; Jeremia 38, 4-6). Gott gab ihm Sicherheit als Antwort auf sein Gebet (V. 57) und erlöste ihn (V. 58), indem er Ebed-Melech zu seiner Rettung sandte (vgl. Jeremia 38, 7-13). Jeremia bittet Gott, ihm Recht vor seinen Feinden zu verschaffen (V. 59-63). Klagelieder 3, 59#59. 3, 52: Die mich ohne Ursache hassen. Jeremias Beschreibung seiner Verfolgung klang sehr nach der Zeit, als seine Feinde im Palast ihn in eine Zisterne warfen (vgl. V. 53; Jeremia 38, 4-6). Gott gab ihm Sicherheit als Antwort auf sein Gebet (V. 57) und erlöste ihn (V. 58), indem er Ebed-Melech zu seiner Rettung sandte (vgl. Jeremia 38, 7-13). Jeremia bittet Gott, ihm Recht vor seinen Feinden zu verschaffen (V. 59-63). Klagelieder 3, 60#60. 3, 52: Die mich ohne Ursache hassen. Jeremias Beschreibung seiner Verfolgung klang sehr nach der Zeit, als seine Feinde im Palast ihn in eine Zisterne warfen (vgl. V. 53; Jeremia 38, 4-6). Gott gab ihm Sicherheit als Antwort auf sein Gebet (V. 57) und erlöste ihn (V. 58), indem er Ebed-Melech zu seiner Rettung sandte (vgl. Jeremia 38, 7-13). Jeremia bittet Gott, ihm Recht vor seinen Feinden zu verschaffen (V. 59-63). Klagelieder 3, 61#61. 3, 52: Die mich ohne Ursache hassen. Jeremias Beschreibung seiner Verfolgung klang sehr nach der Zeit, als seine Feinde im Palast ihn in eine Zisterne warfen (vgl. V. 53; Jeremia 38, 4-6). Gott gab ihm Sicherheit als Antwort auf sein Gebet (V. 57) und erlöste ihn (V. 58), indem er Ebed-Melech zu seiner Rettung sandte (vgl. Jeremia 38, 7-13). Jeremia bittet Gott, ihm Recht vor seinen Feinden zu verschaffen (V. 59-63). Klagelieder 3, 62#62. 3, 52: Die mich ohne Ursache hassen. Jeremias Beschreibung seiner Verfolgung klang sehr nach der Zeit, als seine Feinde im Palast ihn in eine Zisterne warfen (vgl. V. 53; Jeremia 38, 4-6). Gott gab ihm Sicherheit als Antwort auf sein Gebet (V. 57) und erlöste ihn (V. 58), indem er Ebed-Melech zu seiner Rettung sandte (vgl. Jeremia 38, 7-13). Jeremia bittet Gott, ihm Recht vor seinen Feinden zu verschaffen (V. 59-63). Klagelieder 3, 63#63. 3, 52: Die mich ohne Ursache hassen. Jeremias Beschreibung seiner Verfolgung klang sehr nach der Zeit, als seine Feinde im Palast ihn in eine Zisterne warfen (vgl. V. 53; Jeremia 38, 4-6). Gott gab ihm Sicherheit als Antwort auf sein Gebet (V. 57) und erlöste ihn (V. 58), indem er Ebed-Melech zu seiner Rettung sandte (vgl. Jeremia 38, 7-13). Jeremia bittet Gott, ihm Recht vor seinen Feinden zu verschaffen (V. 59-63). Klagelieder 3, 64#64. 3, 64: Vergilt ihnen. Dieses Gebet um Gottes Vergeltung würde durch Babylons Fall beantwortet werden (vgl. Jesaja 46.47; Jeremia 50.51; Daniel 5). Seine letztendliche Erhörung wird es vor dem großen weißen Thron erfahren (Offenbarung 20, 11-15). Klagelieder 3, 65#65. 3, 64: Vergilt ihnen. Dieses Gebet um Gottes Vergeltung würde durch Babylons Fall beantwortet werden (vgl. Jesaja 46.47; Jeremia 50.51; Daniel 5). Seine letztendliche Erhörung wird es vor dem großen weißen Thron erfahren (Offenbarung 20, 11-15). Klagelieder 3, 66#66. 3, 64: Vergilt ihnen. Dieses Gebet um Gottes Vergeltung würde durch Babylons Fall beantwortet werden (vgl. Jesaja 46.47; Jeremia 50.51; Daniel 5). Seine letztendliche Erhörung wird es vor dem großen weißen Thron erfahren (Offenbarung 20, 11-15). Klagelieder 4, 1#1. 4, 1: Wie ist das Gold geschwärzt. Der Goldschmuck des Tempels, der von den Eroberern geraubt wurde, verlor staubbedeckt seinen Glanz. Klagelieder 4, 2#2. Klagelieder 4, 3#3. Klagelieder 4, 4#4. Klagelieder 4, 5#5. Klagelieder 4, 6#6. Klagelieder 4, 7#7. Klagelieder 4, 8#8. Klagelieder 4, 9#9. Klagelieder 4, 10#10. Klagelieder 4, 11#11. Klagelieder 4, 12#12. Klagelieder 4, 13#13. Klagelieder 4, 14#14. Klagelieder 4, 15#15. Klagelieder 4, 16#16. Klagelieder 4, 17#17. Klagelieder 4, 18#18. Klagelieder 4, 19#19. Klagelieder 4, 20#20. Klagelieder 4, 21#21. Klagelieder 4, 22#22. Klagelieder 5, 1#1. Klagelieder 5, 2#2. Klagelieder 5, 3#3. Klagelieder 5, 4#4. Klagelieder 5, 5#5. Klagelieder 5, 6#6. Klagelieder 5, 7#7. Klagelieder 5, 8#8. Klagelieder 5, 9#9. Klagelieder 5, 10#10. Klagelieder 5, 11#11. Klagelieder 5, 12#12. Klagelieder 5, 13#13. Klagelieder 5, 14#14. Klagelieder 5, 15#15. Klagelieder 5, 16#16. Klagelieder 5, 17#17. Klagelieder 5, 18#18. Klagelieder 5, 19#19. Klagelieder 5, 20#20. Klagelieder 5, 21#21. Klagelieder 5, 22#22. Hesekiel 1, 1#1. 1, 1: dreißigsten Jahr. Das war wahrscheinlich Hesekiels Alter, da die Jahresangabe bezüglich der Regierungszeit des Königs in 1, 2 genannt wird. Dreißig war das Alter, mit dem ein Priester (vgl. V. 3 mit 4. Mose 4) seine priesterlichen Pflichten antrat. Fluss Kebar. Ein wichtiger Nebenarm des Euphrat, südlich von Babylon. Gesichte Gottes. Diese Szene ähnelt den Visionen von Gottes Thron in Offenbarung 4.5, wo ebenfalls der Blick auf diesen Thron betont wird, kurz bevor in Offenbarung 6-19 das Gericht hereinbricht. Hesekiel 1, 2#2. 1, 2: fünfte Jahr. Das ist 593 v.Chr. Der König, Hesekiel und 10.000 andere Juden (2. Könige 24, 14) waren in 597 v.Chr. nach Babylon deportiert worden, als Hesekiel 25 Jahre alt war. 1, 3 Wort des HERRN … Hand des HERRN. So wie Gott Jesaja (Jesaja 6, 5-13) und Jeremia (Jeremia 1, 4-19) vorbereitet hat, so bereitet er Hesekiel vor, eine Offenbarung zu empfangen, und stärkt ihn für seine hohe und mühsame Aufgabe, als sein Prophet zu sprechen. Hesekiel … den Priester. S. Anm. zu V. 1. Hesekiel 1, 3#3. Hesekiel 1, 4#4. 1, 4: Die einleitende Vision konzentriert sich auf Engel, die die Gegenwart Gottes umgeben. 1, 4 Sturmwind … Feuer. Gericht über Juda in einer weiteren und völlig verheerenden Phase (nach der Wegführung von 597 v.Chr.) soll aus dem Norden kommen und kam tatsächlich 588-586 aus Babylon (vgl. Jeremia 39.40). Der Schrecken dieses Gerichts wird durch einen feurigen Sturmwind dargestellt, der Gottes Gericht symbolisiert; der goldene Schimmer repräsentiert strahlende Herrlichkeit. Hesekiel 1, 5#5. 1, 4: Die einleitende Vision konzentriert sich auf Engel, die die Gegenwart Gottes umgeben. 1, 4 Sturmwind … Feuer. Gericht über Juda in einer weiteren und völlig verheerenden Phase (nach der Wegführung von 597 v.Chr.) soll aus dem Norden kommen und kam tatsächlich 588-586 aus Babylon (vgl. Jeremia 39.40). Der Schrecken dieses Gerichts wird durch einen feurigen Sturmwind dargestellt, der Gottes Gericht symbolisiert; der goldene Schimmer repräsentiert strahlende Herrlichkeit. Hesekiel 1, 6#6. 1, 4: Die einleitende Vision konzentriert sich auf Engel, die die Gegenwart Gottes umgeben. 1, 4 Sturmwind … Feuer. Gericht über Juda in einer weiteren und völlig verheerenden Phase (nach der Wegführung von 597 v.Chr.) soll aus dem Norden kommen und kam tatsächlich 588-586 aus Babylon (vgl. Jeremia 39.40). Der Schrecken dieses Gerichts wird durch einen feurigen Sturmwind dargestellt, der Gottes Gericht symbolisiert; der goldene Schimmer repräsentiert strahlende Herrlichkeit. Hesekiel 1, 7#7. 1, 4: Die einleitende Vision konzentriert sich auf Engel, die die Gegenwart Gottes umgeben. 1, 4 Sturmwind … Feuer. Gericht über Juda in einer weiteren und völlig verheerenden Phase (nach der Wegführung von 597 v.Chr.) soll aus dem Norden kommen und kam tatsächlich 588-586 aus Babylon (vgl. Jeremia 39.40). Der Schrecken dieses Gerichts wird durch einen feurigen Sturmwind dargestellt, der Gottes Gericht symbolisiert; der goldene Schimmer repräsentiert strahlende Herrlichkeit. Hesekiel 1, 8#8. 1, 4: Die einleitende Vision konzentriert sich auf Engel, die die Gegenwart Gottes umgeben. 1, 4 Sturmwind … Feuer. Gericht über Juda in einer weiteren und völlig verheerenden Phase (nach der Wegführung von 597 v.Chr.) soll aus dem Norden kommen und kam tatsächlich 588-586 aus Babylon (vgl. Jeremia 39.40). Der Schrecken dieses Gerichts wird durch einen feurigen Sturmwind dargestellt, der Gottes Gericht symbolisiert; der goldene Schimmer repräsentiert strahlende Herrlichkeit. Hesekiel 1, 9#9. 1, 4: Die einleitende Vision konzentriert sich auf Engel, die die Gegenwart Gottes umgeben. 1, 4 Sturmwind … Feuer. Gericht über Juda in einer weiteren und völlig verheerenden Phase (nach der Wegführung von 597 v.Chr.) soll aus dem Norden kommen und kam tatsächlich 588-586 aus Babylon (vgl. Jeremia 39.40). Der Schrecken dieses Gerichts wird durch einen feurigen Sturmwind dargestellt, der Gottes Gericht symbolisiert; der goldene Schimmer repräsentiert strahlende Herrlichkeit. Hesekiel 1, 10#10. 1, 4: Die einleitende Vision konzentriert sich auf Engel, die die Gegenwart Gottes umgeben. 1, 4 Sturmwind … Feuer. Gericht über Juda in einer weiteren und völlig verheerenden Phase (nach der Wegführung von 597 v.Chr.) soll aus dem Norden kommen und kam tatsächlich 588-586 aus Babylon (vgl. Jeremia 39.40). Der Schrecken dieses Gerichts wird durch einen feurigen Sturmwind dargestellt, der Gottes Gericht symbolisiert; der goldene Schimmer repräsentiert strahlende Herrlichkeit. Hesekiel 1, 11#11. 1, 4: Die einleitende Vision konzentriert sich auf Engel, die die Gegenwart Gottes umgeben. 1, 4 Sturmwind … Feuer. Gericht über Juda in einer weiteren und völlig verheerenden Phase (nach der Wegführung von 597 v.Chr.) soll aus dem Norden kommen und kam tatsächlich 588-586 aus Babylon (vgl. Jeremia 39.40). Der Schrecken dieses Gerichts wird durch einen feurigen Sturmwind dargestellt, der Gottes Gericht symbolisiert; der goldene Schimmer repräsentiert strahlende Herrlichkeit. Hesekiel 1, 12#12. 1, 4: Die einleitende Vision konzentriert sich auf Engel, die die Gegenwart Gottes umgeben. 1, 4 Sturmwind … Feuer. Gericht über Juda in einer weiteren und völlig verheerenden Phase (nach der Wegführung von 597 v.Chr.) soll aus dem Norden kommen und kam tatsächlich 588-586 aus Babylon (vgl. Jeremia 39.40). Der Schrecken dieses Gerichts wird durch einen feurigen Sturmwind dargestellt, der Gottes Gericht symbolisiert; der goldene Schimmer repräsentiert strahlende Herrlichkeit. Hesekiel 1, 13#13. 1, 4: Die einleitende Vision konzentriert sich auf Engel, die die Gegenwart Gottes umgeben. 1, 4 Sturmwind … Feuer. Gericht über Juda in einer weiteren und völlig verheerenden Phase (nach der Wegführung von 597 v.Chr.) soll aus dem Norden kommen und kam tatsächlich 588-586 aus Babylon (vgl. Jeremia 39.40). Der Schrecken dieses Gerichts wird durch einen feurigen Sturmwind dargestellt, der Gottes Gericht symbolisiert; der goldene Schimmer repräsentiert strahlende Herrlichkeit. Hesekiel 1, 14#14. 1, 4: Die einleitende Vision konzentriert sich auf Engel, die die Gegenwart Gottes umgeben. 1, 4 Sturmwind … Feuer. Gericht über Juda in einer weiteren und völlig verheerenden Phase (nach der Wegführung von 597 v.Chr.) soll aus dem Norden kommen und kam tatsächlich 588-586 aus Babylon (vgl. Jeremia 39.40). Der Schrecken dieses Gerichts wird durch einen feurigen Sturmwind dargestellt, der Gottes Gericht symbolisiert; der goldene Schimmer repräsentiert strahlende Herrlichkeit. Hesekiel 1, 15#15. 1, 15: Dieser Abschnitt betrachtet die Herrlichkeit des Thrones Gottes im Himmel. 1, 15 ein Rad. Das beschreibt Gottes Gericht als Kriegsgerät (wie ein großer Kriegswagen) auf dem Weg zum Ort des Gerichts. Die Cherubim über der Bundeslade werden in 1. Chronik 28, 18 Kriegswagen genannt. Hesekiel 1, 16#16. 1, 15: Dieser Abschnitt betrachtet die Herrlichkeit des Thrones Gottes im Himmel. 1, 15 ein Rad. Das beschreibt Gottes Gericht als Kriegsgerät (wie ein großer Kriegswagen) auf dem Weg zum Ort des Gerichts. Die Cherubim über der Bundeslade werden in 1. Chronik 28, 18 Kriegswagen genannt. Hesekiel 1, 17#17. 1, 15: Dieser Abschnitt betrachtet die Herrlichkeit des Thrones Gottes im Himmel. 1, 15 ein Rad. Das beschreibt Gottes Gericht als Kriegsgerät (wie ein großer Kriegswagen) auf dem Weg zum Ort des Gerichts. Die Cherubim über der Bundeslade werden in 1. Chronik 28, 18 Kriegswagen genannt. Hesekiel 1, 18#18. 1, 15: Dieser Abschnitt betrachtet die Herrlichkeit des Thrones Gottes im Himmel. 1, 15 ein Rad. Das beschreibt Gottes Gericht als Kriegsgerät (wie ein großer Kriegswagen) auf dem Weg zum Ort des Gerichts. Die Cherubim über der Bundeslade werden in 1. Chronik 28, 18 Kriegswagen genannt. Hesekiel 1, 19#19. 1, 15: Dieser Abschnitt betrachtet die Herrlichkeit des Thrones Gottes im Himmel. 1, 15 ein Rad. Das beschreibt Gottes Gericht als Kriegsgerät (wie ein großer Kriegswagen) auf dem Weg zum Ort des Gerichts. Die Cherubim über der Bundeslade werden in 1. Chronik 28, 18 Kriegswagen genannt. Hesekiel 1, 20#20. 1, 15: Dieser Abschnitt betrachtet die Herrlichkeit des Thrones Gottes im Himmel. 1, 15 ein Rad. Das beschreibt Gottes Gericht als Kriegsgerät (wie ein großer Kriegswagen) auf dem Weg zum Ort des Gerichts. Die Cherubim über der Bundeslade werden in 1. Chronik 28, 18 Kriegswagen genannt. Hesekiel 1, 21#21. 1, 15: Dieser Abschnitt betrachtet die Herrlichkeit des Thrones Gottes im Himmel. 1, 15 ein Rad. Das beschreibt Gottes Gericht als Kriegsgerät (wie ein großer Kriegswagen) auf dem Weg zum Ort des Gerichts. Die Cherubim über der Bundeslade werden in 1. Chronik 28, 18 Kriegswagen genannt. Hesekiel 1, 22#22. 1, 15: Dieser Abschnitt betrachtet die Herrlichkeit des Thrones Gottes im Himmel. 1, 15 ein Rad. Das beschreibt Gottes Gericht als Kriegsgerät (wie ein großer Kriegswagen) auf dem Weg zum Ort des Gerichts. Die Cherubim über der Bundeslade werden in 1. Chronik 28, 18 Kriegswagen genannt. Hesekiel 1, 23#23. 1, 15: Dieser Abschnitt betrachtet die Herrlichkeit des Thrones Gottes im Himmel. 1, 15 ein Rad. Das beschreibt Gottes Gericht als Kriegsgerät (wie ein großer Kriegswagen) auf dem Weg zum Ort des Gerichts. Die Cherubim über der Bundeslade werden in 1. Chronik 28, 18 Kriegswagen genannt. Hesekiel 1, 24#24. 1, 15: Dieser Abschnitt betrachtet die Herrlichkeit des Thrones Gottes im Himmel. 1, 15 ein Rad. Das beschreibt Gottes Gericht als Kriegsgerät (wie ein großer Kriegswagen) auf dem Weg zum Ort des Gerichts. Die Cherubim über der Bundeslade werden in 1. Chronik 28, 18 Kriegswagen genannt. Hesekiel 1, 25#25. 1, 15: Dieser Abschnitt betrachtet die Herrlichkeit des Thrones Gottes im Himmel. 1, 15 ein Rad. Das beschreibt Gottes Gericht als Kriegsgerät (wie ein großer Kriegswagen) auf dem Weg zum Ort des Gerichts. Die Cherubim über der Bundeslade werden in 1. Chronik 28, 18 Kriegswagen genannt. Hesekiel 1, 26#26. 1, 26: eines Thrones. Vgl. Psalm 103, 19; Offenbarung 4, 2-8. ein Mensch. Die Gottheit erscheint in Menschengestalt, obwohl Gott Geist ist (Johannes 4, 24). Der Messias, der fleischgewordene Gott, ist der Repräsentant der »Fülle der Gottheit« (Kolosser 2, 9), somit kann dies ein Vorausblick sein auf die Fleischwerdung des Messias in seinem Charakter als Retter und Richter (vgl. Offenbarung 19, 11-16). Hesekiel 1, 27#27. Hesekiel 1, 28#28. 1, 28: Herrlichkeit des HERRN. Diese Herrlichkeit erstrahlt vollständig in der Person Jesu Christi (vgl. 2. Korinther 4, 6), was in Hesekiel ein beständiges Thema ist. fiel ich auf mein Angesicht. In Offenbarung 1, 17 reagierte Johannes in gleicher Weise auf den Anblick der Herrlichkeit des Herrn. Hesekiel 2, 1#1. 2, 1: Menschensohn. Hesekiel weist mit diesem Begriff über 90-mal auf seine Menschennatur hin. 2, 2 kam der Geist in mich. Wenn Gott einen Diener beauftragt (V. 1), dann verleiht er ihm auch die Kraft, es durch seinen Geist zu erfüllen (vgl. 3, 14; Sacharja 4, 6). Das beschreibt die besondere Bevollmächtigung durch den Heiligen Geist, um jemand zu einem speziellen Dienst für den Herrn zu stärken. Das geschah im AT häufig, siehe z.B. 11, 5; 37, 1; 4. Mose 24, 2; Richter 3, 10; 6, 34; 11, 29; 13, 25; 1. Samuel 10, 10; 16, 13.14; 19, 20; 2. Chronik 15, 1; Lukas 4, 18. Hesekiel 2, 2#2. Hesekiel 2, 3#3. Hesekiel 2, 4#4. Hesekiel 2, 5#5. 2, 5: Das Volk kann sich nicht auf Unwissenheit berufen. Hesekiel 2, 6#6. 2, 6: Disteln und Dornen … Skorpionen. Vgl. 3, 7.9; 22, 29. Das sind bildhafte Ausdrücke, mit denen Gott das Volk Juda beschrieb, dessen hartnäckige Ablehnung seines Wortes für Hesekiel wie die Wiederhaken von Dornen und wie Stacheln von Skorpionen war. Die Gottlosen werden oft so genannt (vgl. 2. Samuel 23, 6; Hl 2, 2; Jesaja 9, 17). Hesekiel 2, 7#7. Hesekiel 2, 8#8. 2, 8: Tu deinen Mund auf und iss. Hesekiel sollte diesem Befehl nicht buchstäblich gehorchen und eine Schriftrolle essen (V. 9.10), sondern im geistlichen Sinn Gottes Botschaft empfangen, damit sie zu einer inneren Leidenschaft wird. Vgl. auch 3, 1-3.10 und Jeremia 15, 16. Hesekiel 2, 9#9. Hesekiel 2, 10#10. 2, 10: auf der Vorderseite und auf der Rückseite beschrieben. Schriftrollen waren normalerweise nur auf einer Seite beschrieben, doch diese Gerichtsbotschaft war so umfangreich, dass sie den ganzen verfügbaren Platz einnahm (vgl. Sacharja 5, 3; Offenbarung 5, 1), um die Leiden und Mühsale aufzuführen, die die Sünde eingebracht hatte und die in Kap. 2-32 aufgezeichnet sind. Hesekiel 3, 1#1. 3, 1: iss diese Rolle … Da aß ich. Gottes Boten müssen Gottes Wahrheit erst selber verinnerlichen und sie dann verkünden. Hesekiel 3, 2#2. 3, 1: iss diese Rolle … Da aß ich. Gottes Boten müssen Gottes Wahrheit erst selber verinnerlichen und sie dann verkünden. Hesekiel 3, 3#3. 3, 1: iss diese Rolle … Da aß ich. Gottes Boten müssen Gottes Wahrheit erst selber verinnerlichen und sie dann verkünden. Hesekiel 3, 4#4. Hesekiel 3, 5#5. Hesekiel 3, 6#6. Hesekiel 3, 7#7. 3, 7: Vgl. Johannes 15, 20. Hesekiel 3, 8#8. 3, 8: ich habe dein Angesicht so hart gemacht. Was Gott be- fiehlt (»fürchte dich nicht«), dazu gibt er auch die Mittel, um es zu tun (»Ich habe … gemacht«). So wird Gott den Propheten befähigen, entsprechend seines Namens (»Hesekiel«) zu leben (er bedeutet »von Gott gestärkt«). Vgl. 2, 2; 3, 14.24; Jesaja 41, 10; Jeremia 1, 8.17. Hesekiel 3, 9#9. 3, 8: ich habe dein Angesicht so hart gemacht. Was Gott be- fiehlt (»fürchte dich nicht«), dazu gibt er auch die Mittel, um es zu tun (»Ich habe … gemacht«). So wird Gott den Propheten befähigen, entsprechend seines Namens (»Hesekiel«) zu leben (er bedeutet »von Gott gestärkt«). Vgl. 2, 2; 3, 14.24; Jesaja 41, 10; Jeremia 1, 8.17. Hesekiel 3, 10#10. Hesekiel 3, 11#11. Hesekiel 3, 12#12. 3, 12: hob mich der Geist empor. Dieser Ausdruck beschreibt gewöhnlich, dass der Prophet zu einer himmlischen Vision emporgehoben wird, wie in der Erfahrung von 8, 3 und 11, 1. Hesekiel 3, 13#13. 3, 12: hob mich der Geist empor. Dieser Ausdruck beschreibt gewöhnlich, dass der Prophet zu einer himmlischen Vision emporgehoben wird, wie in der Erfahrung von 8, 3 und 11, 1. Hesekiel 3, 14#14. 3, 12: hob mich der Geist empor. Dieser Ausdruck beschreibt gewöhnlich, dass der Prophet zu einer himmlischen Vision emporgehoben wird, wie in der Erfahrung von 8, 3 und 11, 1. Hesekiel 3, 15#15. 3, 15: Weggeführten. Tel Abib war die Hauptstadt der jüdischen Verbannten, zu denen auch einige von den 10 Nordstämmen gehört haben mögen, die bereits lange zuvor bei der Eroberung des Nordreichs Israel 722 v.Chr. weggeführt worden waren. Ein möglicher Hinweis darauf findet sich in 2. Könige 17, 6 (»Habor« ist ein anderer Name für den Fluss Kebar). sieben Tage lang. Hesekiel saß 7 Tage lang beim trauernden Volk. Das war die übliche Zeitspanne, um tiefe Trauer auszudrücken (vgl. Hiob 2, 13). Er identifizierte sich mit ihnen in ihrem Leid (vgl. Psalm 137, 1) und versuchte somit, ihr Vertrauen zu gewinnen, um ihnen das Wort Gottes zu verkünden. Hesekiel 3, 16#16. Hesekiel 3, 17#17. 3, 17: zum Wächter. Diese Rolle entsprach geistlich der Rolle des Wächters auf der Stadtmauer, der aufpasst, um einen herannahenden Feind zu erspähen und die Bewohner zu warnen. Der Prophet warnte rechtzeitig vor dem herannahenden Gericht. Die Arbeit eines Wächters wird in 2. Samuel 18, 24-27 und 2. Könige 9, 17-20 eindrücklich beschrieben. S. Anm. zu 33, 1-16. Hesekiel 3, 18#18. 3, 18: Vgl. Kap. 18, und s. Anm. dort. 3, 18 dem Gottlosen … ihn … seiner. Mit diesen Pronomen im Singular wurde das einzelne Individuum betont. Die Dienste von Habakuk (2, 1), Jeremia (6, 17) und Jesaja (56, 10) bezogen sich eher auf die Nation als auf den Einzelnen. Hesekiels Dienst war persönlicher und betonte die individuelle Verantwortung, Gott zu vertrauen und zu gehorchen. Ungehorsam oder Gehorsam gegenüber Gottes Botschaft war eine Sache von Leben oder Tod; Hesekiel 18, 1-20 widmet sich besonders diesem Nachdruck. warnst ihn nicht … sterben. Die Menschen sollen nicht annehmen, dass Unwissenheit, selbst wenn sie auf Nachlässigkeit der Prediger beruht, eine gültige Entschuldigung sein wird, um sie vor Gottes Strafe zu retten. Vgl. Römer 2, 12. am Leben zu erhalten. Das bezieht sich nicht auf die ewige Verdammnis, sondern auf den körperlichen Tod, obgleich das für viele eine Konsequenz wäre. Im Pentateuch hat Gott für viele Verstöße gegen sein Gesetz die Todesstrafe auferlegt und gewarnt, dass der Tod eine Konsequenz jeder Art von beharrlicher Sünde sein kann (vgl. Josua 1, 16-18). Das Volk Israel hatte diesen hohen Maßstab für Reinigung schon lange aufgegeben, und so nahm Gott die Vollstreckung wieder in seine eigene Hand und übte sie in der Zerstörung von Israel, Juda und Jerusalem aus. Andererseits hat Gott den Gehorsamen auch besonderen Schutz und Leben verheißen. Vgl. 18, 9-32; 33, 11-16; Sprüche 4, 4; 7, 2; Amos 5, 4.6. 3, 18 sein Blut werde … fordern. Obwohl jeder Sünder selber für seine eigene Sünde verantwortlich ist (vgl. 18, 1-20), wird der Prophet, der seine Pflicht vernachlässigt, die warnende Botschaft zu verkünden, in Gottes Augen ein Totschläger, wenn Gott die betreffende Person sterben lässt. Der Prophet trägt eine schwere Verantwortung (vgl. Jakobus 3, 1), und er ist für den Tod dieser Person im Sinne von 1. Mose 9, 5 verantwortlich. Der Apostel Paulus dachte in Apostelgeschichte 18, 6 und 20, 26 an diese Schriftstelle (und an Hesekiel 33, 6.8). Auch für heutige Prediger gibt es eine derartige Warnung in Hebräer 13, 17. Die Konsequenz für eine solche Untreue auf Seiten des Predigers beinhaltet sicherlich Züchtigung durch Gott und den Verlust ewigen Lohnes (vgl. 1. Korinther 4, 1-5). Hesekiel 3, 19#19. 3, 18: Vgl. Kap. 18, und s. Anm. dort. 3, 18 dem Gottlosen … ihn … seiner. Mit diesen Pronomen im Singular wurde das einzelne Individuum betont. Die Dienste von Habakuk (2, 1), Jeremia (6, 17) und Jesaja (56, 10) bezogen sich eher auf die Nation als auf den Einzelnen. Hesekiels Dienst war persönlicher und betonte die individuelle Verantwortung, Gott zu vertrauen und zu gehorchen. Ungehorsam oder Gehorsam gegenüber Gottes Botschaft war eine Sache von Leben oder Tod; Hesekiel 18, 1-20 widmet sich besonders diesem Nachdruck. warnst ihn nicht … sterben. Die Menschen sollen nicht annehmen, dass Unwissenheit, selbst wenn sie auf Nachlässigkeit der Prediger beruht, eine gültige Entschuldigung sein wird, um sie vor Gottes Strafe zu retten. Vgl. Römer 2, 12. am Leben zu erhalten. Das bezieht sich nicht auf die ewige Verdammnis, sondern auf den körperlichen Tod, obgleich das für viele eine Konsequenz wäre. Im Pentateuch hat Gott für viele Verstöße gegen sein Gesetz die Todesstrafe auferlegt und gewarnt, dass der Tod eine Konsequenz jeder Art von beharrlicher Sünde sein kann (vgl. Josua 1, 16-18). Das Volk Israel hatte diesen hohen Maßstab für Reinigung schon lange aufgegeben, und so nahm Gott die Vollstreckung wieder in seine eigene Hand und übte sie in der Zerstörung von Israel, Juda und Jerusalem aus. Andererseits hat Gott den Gehorsamen auch besonderen Schutz und Leben verheißen. Vgl. 18, 9-32; 33, 11-16; Sprüche 4, 4; 7, 2; Amos 5, 4.6. 3, 18 sein Blut werde … fordern. Obwohl jeder Sünder selber für seine eigene Sünde verantwortlich ist (vgl. 18, 1-20), wird der Prophet, der seine Pflicht vernachlässigt, die warnende Botschaft zu verkünden, in Gottes Augen ein Totschläger, wenn Gott die betreffende Person sterben lässt. Der Prophet trägt eine schwere Verantwortung (vgl. Jakobus 3, 1), und er ist für den Tod dieser Person im Sinne von 1. Mose 9, 5 verantwortlich. Der Apostel Paulus dachte in Apostelgeschichte 18, 6 und 20, 26 an diese Schriftstelle (und an Hesekiel 33, 6.8). Auch für heutige Prediger gibt es eine derartige Warnung in Hebräer 13, 17. Die Konsequenz für eine solche Untreue auf Seiten des Predigers beinhaltet sicherlich Züchtigung durch Gott und den Verlust ewigen Lohnes (vgl. 1. Korinther 4, 1-5). Hesekiel 3, 20#20. 3, 18: Vgl. Kap. 18, und s. Anm. dort. 3, 18 dem Gottlosen … ihn … seiner. Mit diesen Pronomen im Singular wurde das einzelne Individuum betont. Die Dienste von Habakuk (2, 1), Jeremia (6, 17) und Jesaja (56, 10) bezogen sich eher auf die Nation als auf den Einzelnen. Hesekiels Dienst war persönlicher und betonte die individuelle Verantwortung, Gott zu vertrauen und zu gehorchen. Ungehorsam oder Gehorsam gegenüber Gottes Botschaft war eine Sache von Leben oder Tod; Hesekiel 18, 1-20 widmet sich besonders diesem Nachdruck. warnst ihn nicht … sterben. Die Menschen sollen nicht annehmen, dass Unwissenheit, selbst wenn sie auf Nachlässigkeit der Prediger beruht, eine gültige Entschuldigung sein wird, um sie vor Gottes Strafe zu retten. Vgl. Römer 2, 12. am Leben zu erhalten. Das bezieht sich nicht auf die ewige Verdammnis, sondern auf den körperlichen Tod, obgleich das für viele eine Konsequenz wäre. Im Pentateuch hat Gott für viele Verstöße gegen sein Gesetz die Todesstrafe auferlegt und gewarnt, dass der Tod eine Konsequenz jeder Art von beharrlicher Sünde sein kann (vgl. Josua 1, 16-18). Das Volk Israel hatte diesen hohen Maßstab für Reinigung schon lange aufgegeben, und so nahm Gott die Vollstreckung wieder in seine eigene Hand und übte sie in der Zerstörung von Israel, Juda und Jerusalem aus. Andererseits hat Gott den Gehorsamen auch besonderen Schutz und Leben verheißen. Vgl. 18, 9-32; 33, 11-16; Sprüche 4, 4; 7, 2; Amos 5, 4.6. 3, 18 sein Blut werde … fordern. Obwohl jeder Sünder selber für seine eigene Sünde verantwortlich ist (vgl. 18, 1-20), wird der Prophet, der seine Pflicht vernachlässigt, die warnende Botschaft zu verkünden, in Gottes Augen ein Totschläger, wenn Gott die betreffende Person sterben lässt. Der Prophet trägt eine schwere Verantwortung (vgl. Jakobus 3, 1), und er ist für den Tod dieser Person im Sinne von 1. Mose 9, 5 verantwortlich. Der Apostel Paulus dachte in Apostelgeschichte 18, 6 und 20, 26 an diese Schriftstelle (und an Hesekiel 33, 6.8). Auch für heutige Prediger gibt es eine derartige Warnung in Hebräer 13, 17. Die Konsequenz für eine solche Untreue auf Seiten des Predigers beinhaltet sicherlich Züchtigung durch Gott und den Verlust ewigen Lohnes (vgl. 1. Korinther 4, 1-5). Hesekiel 3, 21#21. 3, 18: Vgl. Kap. 18, und s. Anm. dort. 3, 18 dem Gottlosen … ihn … seiner. Mit diesen Pronomen im Singular wurde das einzelne Individuum betont. Die Dienste von Habakuk (2, 1), Jeremia (6, 17) und Jesaja (56, 10) bezogen sich eher auf die Nation als auf den Einzelnen. Hesekiels Dienst war persönlicher und betonte die individuelle Verantwortung, Gott zu vertrauen und zu gehorchen. Ungehorsam oder Gehorsam gegenüber Gottes Botschaft war eine Sache von Leben oder Tod; Hesekiel 18, 1-20 widmet sich besonders diesem Nachdruck. warnst ihn nicht … sterben. Die Menschen sollen nicht annehmen, dass Unwissenheit, selbst wenn sie auf Nachlässigkeit der Prediger beruht, eine gültige Entschuldigung sein wird, um sie vor Gottes Strafe zu retten. Vgl. Römer 2, 12. am Leben zu erhalten. Das bezieht sich nicht auf die ewige Verdammnis, sondern auf den körperlichen Tod, obgleich das für viele eine Konsequenz wäre. Im Pentateuch hat Gott für viele Verstöße gegen sein Gesetz die Todesstrafe auferlegt und gewarnt, dass der Tod eine Konsequenz jeder Art von beharrlicher Sünde sein kann (vgl. Josua 1, 16-18). Das Volk Israel hatte diesen hohen Maßstab für Reinigung schon lange aufgegeben, und so nahm Gott die Vollstreckung wieder in seine eigene Hand und übte sie in der Zerstörung von Israel, Juda und Jerusalem aus. Andererseits hat Gott den Gehorsamen auch besonderen Schutz und Leben verheißen. Vgl. 18, 9-32; 33, 11-16; Sprüche 4, 4; 7, 2; Amos 5, 4.6. 3, 18 sein Blut werde … fordern. Obwohl jeder Sünder selber für seine eigene Sünde verantwortlich ist (vgl. 18, 1-20), wird der Prophet, der seine Pflicht vernachlässigt, die warnende Botschaft zu verkünden, in Gottes Augen ein Totschläger, wenn Gott die betreffende Person sterben lässt. Der Prophet trägt eine schwere Verantwortung (vgl. Jakobus 3, 1), und er ist für den Tod dieser Person im Sinne von 1. Mose 9, 5 verantwortlich. Der Apostel Paulus dachte in Apostelgeschichte 18, 6 und 20, 26 an diese Schriftstelle (und an Hesekiel 33, 6.8). Auch für heutige Prediger gibt es eine derartige Warnung in Hebräer 13, 17. Die Konsequenz für eine solche Untreue auf Seiten des Predigers beinhaltet sicherlich Züchtigung durch Gott und den Verlust ewigen Lohnes (vgl. 1. Korinther 4, 1-5). Hesekiel 3, 22#22. Hesekiel 3, 23#23. 3, 23: Herrlichkeit des HERRN. S. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen. Hesekiel 3, 24#24. 3, 24: schließe dich in dein Haus ein. Er sollte einen Großteil seines Dienstes zu Hause erfüllen (8, 1; 12, 1-7) und ihn damit auf diejenigen beschränken, die kamen, um ihn dort zu hören. Hesekiel 3, 25#25. 3, 25: man wird dir Stricke anlegen. Keine buchstäblichen, sondern geistliche Stricke. Einerseits konnten das die inneren Stricke des niederdrückenden Einflusses sein, den die widerspenstigen Juden auf seinen Geist ausübten. Ihre Verdorbenheit unterdrückte wie Stricke seine Freimütigkeit in der Verkündigung. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass sie die Beschränkungen implizieren, die Gott ihm durch übernatürliche Macht auferlegt hatte, sodass er nur dort hingehen und sprechen konnte, wo und wann Gott es wollte (vgl. V. 26.27). Hesekiel 3, 26#26. 3, 26: verstummst. Er sollte nicht in erster Linie reden, sondern Gottes Botschaft ausüben. Das war nur ein teilweises Verbot, denn jedes Mal (V. 27), wenn Gott Hesekiels Mund öffnete, wie er es in Kap. 5-7 oft tat, sollte er reden (3, 22; 11, 25; 12, 10.19.23.28). Das Ende dieser zwischenzeitlichen Stummheit in Bezug auf sein eigenes Volk fiel zeitlich eng zusammen mit dem Eintreffen der Entkommenen, die Hesekiel vom Fall Jerusalems berichteten (24, 25-27; 33, 21.22). Er sprach auch über Gerichte, die über andere Nationen kommen sollten (Kap. 25-32). Hesekiel 3, 27#27. 3, 26: verstummst. Er sollte nicht in erster Linie reden, sondern Gottes Botschaft ausüben. Das war nur ein teilweises Verbot, denn jedes Mal (V. 27), wenn Gott Hesekiels Mund öffnete, wie er es in Kap. 5-7 oft tat, sollte er reden (3, 22; 11, 25; 12, 10.19.23.28). Das Ende dieser zwischenzeitlichen Stummheit in Bezug auf sein eigenes Volk fiel zeitlich eng zusammen mit dem Eintreffen der Entkommenen, die Hesekiel vom Fall Jerusalems berichteten (24, 25-27; 33, 21.22). Er sprach auch über Gerichte, die über andere Nationen kommen sollten (Kap. 25-32). Hesekiel 4, 1#1. 4, 1 – 7, 27: Dieser Abschnitt enthält die erste Serie von Prophezeiungen, die im Lauf eines Jahres gegeben wurden und die von Jerusalems Eroberung durch die Babylonier im Jahre 586 v.Chr. handeln. 4, 1 zeichne … Jerusalem. Hesekiels Gegenstandslektion bestand darin, auf einer weichen Tonscheibe eine kleine Abbildung von Jerusalem zu entwerfen, samt ihren Mauern und Belagerungsgeräten, um dadurch Babylons letztendliche Belagerung Jerusalems zu illustrieren (588-586 v.Chr.). Hesekiel 4, 2#2. 4, 1 – 7, 27: Dieser Abschnitt enthält die erste Serie von Prophezeiungen, die im Lauf eines Jahres gegeben wurden und die von Jerusalems Eroberung durch die Babylonier im Jahre 586 v.Chr. handeln. 4, 1 zeichne … Jerusalem. Hesekiels Gegenstandslektion bestand darin, auf einer weichen Tonscheibe eine kleine Abbildung von Jerusalem zu entwerfen, samt ihren Mauern und Belagerungsgeräten, um dadurch Babylons letztendliche Belagerung Jerusalems zu illustrieren (588-586 v.Chr.). Hesekiel 4, 3#3. 4, 1 – 7, 27: Dieser Abschnitt enthält die erste Serie von Prophezeiungen, die im Lauf eines Jahres gegeben wurden und die von Jerusalems Eroberung durch die Babylonier im Jahre 586 v.Chr. handeln. 4, 1 zeichne … Jerusalem. Hesekiels Gegenstandslektion bestand darin, auf einer weichen Tonscheibe eine kleine Abbildung von Jerusalem zu entwerfen, samt ihren Mauern und Belagerungsgeräten, um dadurch Babylons letztendliche Belagerung Jerusalems zu illustrieren (588-586 v.Chr.). Hesekiel 4, 4#4. 4, 4: lege dich auf deine linke Seite … rechte Seite. Das Liegen auf seiner Seite, wobei er wahrscheinlich nach Norden blickte, illustrierte Gottes Gericht über Israel und der Blick nach Süden deutet auf Gericht über Juda hin. Man muss nicht annehmen, dass Hesekiel die ganze Zeit über ausgestreckt da lag. Zweifellos tat er das nur einen Teil des Tages, was man aus seinem Zubereiten von Mahlzeiten schließen kann (V. 9). 4, 4 sollst du ihre Schuld tragen. Hesekiels Handeln sollte nicht die Zeit repräsentieren, die Israel sündigte, sondern die Zeit, die es bestraft wird. 4, 5 390. Jeder Tag symbolisierte ein Jahr (V. 6). Während dieser Zeitspanne, deren Anfang und Ende ungewiss ist, wurde Israel im Norden zur Verantwortung gezogen. Hesekiel 4, 5#5. 4, 4: lege dich auf deine linke Seite … rechte Seite. Das Liegen auf seiner Seite, wobei er wahrscheinlich nach Norden blickte, illustrierte Gottes Gericht über Israel und der Blick nach Süden deutet auf Gericht über Juda hin. Man muss nicht annehmen, dass Hesekiel die ganze Zeit über ausgestreckt da lag. Zweifellos tat er das nur einen Teil des Tages, was man aus seinem Zubereiten von Mahlzeiten schließen kann (V. 9). 4, 4 sollst du ihre Schuld tragen. Hesekiels Handeln sollte nicht die Zeit repräsentieren, die Israel sündigte, sondern die Zeit, die es bestraft wird. 4, 5 390. Jeder Tag symbolisierte ein Jahr (V. 6). Während dieser Zeitspanne, deren Anfang und Ende ungewiss ist, wurde Israel im Norden zur Verantwortung gezogen. Hesekiel 4, 6#6. 4, 4: lege dich auf deine linke Seite … rechte Seite. Das Liegen auf seiner Seite, wobei er wahrscheinlich nach Norden blickte, illustrierte Gottes Gericht über Israel und der Blick nach Süden deutet auf Gericht über Juda hin. Man muss nicht annehmen, dass Hesekiel die ganze Zeit über ausgestreckt da lag. Zweifellos tat er das nur einen Teil des Tages, was man aus seinem Zubereiten von Mahlzeiten schließen kann (V. 9). 4, 4 sollst du ihre Schuld tragen. Hesekiels Handeln sollte nicht die Zeit repräsentieren, die Israel sündigte, sondern die Zeit, die es bestraft wird. 4, 5 390. Jeder Tag symbolisierte ein Jahr (V. 6). Während dieser Zeitspanne, deren Anfang und Ende ungewiss ist, wurde Israel im Norden zur Verantwortung gezogen. Hesekiel 4, 7#7. 4, 7: entblößten Arm. Ein Symbol für die Bereitschaft zum Handeln, wie es ein Soldat tun würde (vgl. Jesaja 52, 10). Hesekiel 4, 8#8. 4, 8: ich will dir Stricke anlegen. Das sollte symbolisieren, dass die Juden unmöglich ihre Strafe abschütteln konnten. Hesekiel 4, 9#9. 4, 9: bereite deine Speise. Aufgrund der Nahrungsknappheit während der 18 Monate Belagerung war es besonders nötig, zur Brotherstellung alle Arten von Getreide zu mischen. Die »20 Schekel« waren etwa 230 Gramm, und »ein Sechstel Hin« entsprach etwa einem Liter. Es gab minimale Tagesrationen. Man muss beachten, dass sich die Anordnung in V. 12 bezüglich des »Menschenkot« nur auf den Brennstoff bezieht, mit dem das Essen zubereitet wurde. Brot wurde auf heißen Steinen gebacken (vgl. 1. Könige 19, 6), die mit Kot aufgeheizt wurden, weil kein anderer Brennstoff verfügbar war. Da war ekelhaft und unhygienisch (vgl. 5. Mose 23, 13-15), und der Herr nennt es »unreines Brot« (V. 13). Hesekiel 4, 10#10. 4, 9: bereite deine Speise. Aufgrund der Nahrungsknappheit während der 18 Monate Belagerung war es besonders nötig, zur Brotherstellung alle Arten von Getreide zu mischen. Die »20 Schekel« waren etwa 230 Gramm, und »ein Sechstel Hin« entsprach etwa einem Liter. Es gab minimale Tagesrationen. Man muss beachten, dass sich die Anordnung in V. 12 bezüglich des »Menschenkot« nur auf den Brennstoff bezieht, mit dem das Essen zubereitet wurde. Brot wurde auf heißen Steinen gebacken (vgl. 1. Könige 19, 6), die mit Kot aufgeheizt wurden, weil kein anderer Brennstoff verfügbar war. Da war ekelhaft und unhygienisch (vgl. 5. Mose 23, 13-15), und der Herr nennt es »unreines Brot« (V. 13). Hesekiel 4, 11#11. 4, 9: bereite deine Speise. Aufgrund der Nahrungsknappheit während der 18 Monate Belagerung war es besonders nötig, zur Brotherstellung alle Arten von Getreide zu mischen. Die »20 Schekel« waren etwa 230 Gramm, und »ein Sechstel Hin« entsprach etwa einem Liter. Es gab minimale Tagesrationen. Man muss beachten, dass sich die Anordnung in V. 12 bezüglich des »Menschenkot« nur auf den Brennstoff bezieht, mit dem das Essen zubereitet wurde. Brot wurde auf heißen Steinen gebacken (vgl. 1. Könige 19, 6), die mit Kot aufgeheizt wurden, weil kein anderer Brennstoff verfügbar war. Da war ekelhaft und unhygienisch (vgl. 5. Mose 23, 13-15), und der Herr nennt es »unreines Brot« (V. 13). Hesekiel 4, 12#12. 4, 9: bereite deine Speise. Aufgrund der Nahrungsknappheit während der 18 Monate Belagerung war es besonders nötig, zur Brotherstellung alle Arten von Getreide zu mischen. Die »20 Schekel« waren etwa 230 Gramm, und »ein Sechstel Hin« entsprach etwa einem Liter. Es gab minimale Tagesrationen. Man muss beachten, dass sich die Anordnung in V. 12 bezüglich des »Menschenkot« nur auf den Brennstoff bezieht, mit dem das Essen zubereitet wurde. Brot wurde auf heißen Steinen gebacken (vgl. 1. Könige 19, 6), die mit Kot aufgeheizt wurden, weil kein anderer Brennstoff verfügbar war. Da war ekelhaft und unhygienisch (vgl. 5. Mose 23, 13-15), und der Herr nennt es »unreines Brot« (V. 13). Hesekiel 4, 13#13. 4, 9: bereite deine Speise. Aufgrund der Nahrungsknappheit während der 18 Monate Belagerung war es besonders nötig, zur Brotherstellung alle Arten von Getreide zu mischen. Die »20 Schekel« waren etwa 230 Gramm, und »ein Sechstel Hin« entsprach etwa einem Liter. Es gab minimale Tagesrationen. Man muss beachten, dass sich die Anordnung in V. 12 bezüglich des »Menschenkot« nur auf den Brennstoff bezieht, mit dem das Essen zubereitet wurde. Brot wurde auf heißen Steinen gebacken (vgl. 1. Könige 19, 6), die mit Kot aufgeheizt wurden, weil kein anderer Brennstoff verfügbar war. Da war ekelhaft und unhygienisch (vgl. 5. Mose 23, 13-15), und der Herr nennt es »unreines Brot« (V. 13). Hesekiel 4, 14#14. 4, 14: niemals befleckt. Wie Daniel wollte auch Hesekiel sich aus Überzeugung nicht einmal mit seiner Nahrung verunreinigen (vgl. Daniel 1, 8 und s. Anm. dort). In gnädiger Rücksichtnahme auf die Empfindlichkeit seines Sprechers gewährte Gott ihm, getrocknete Kuhfladen als Brennstoff zum Kochen zu verwenden (vgl. 44, 31). Hesekiel 4, 15#15. 4, 14: niemals befleckt. Wie Daniel wollte auch Hesekiel sich aus Überzeugung nicht einmal mit seiner Nahrung verunreinigen (vgl. Daniel 1, 8 und s. Anm. dort). In gnädiger Rücksichtnahme auf die Empfindlichkeit seines Sprechers gewährte Gott ihm, getrocknete Kuhfladen als Brennstoff zum Kochen zu verwenden (vgl. 44, 31). Hesekiel 4, 16#16. 4, 16: Schon bald sollten sie keinerlei Brot noch Wasser mehr haben, und dann würden sie wegen der Hungersnot und ihrer Freveltat trauern (vgl. 3. Mose 26, 21-26). Hesekiel 4, 17#17. 4, 16: Schon bald sollten sie keinerlei Brot noch Wasser mehr haben, und dann würden sie wegen der Hungersnot und ihrer Freveltat trauern (vgl. 3. Mose 26, 21-26). Hesekiel 5, 1#1. 5, 1: Schermesser. Das Zeichen des Scherens seines Haares illustrierte die bevorstehende schwere Demütigung durch die Feinde und betonte drei Bereich der Drangsal in Jerusalem durch die babylonische Eroberung. Einige wurden mit Feuer bestraft, d.h. durch Seuchen und Hungersnot (V. 12), andere starben durch das Schwert des Feindes und wieder andere wurden zerstreut und bis auf den Tod verfolgt (vgl. V. 12). Ein kleiner Teil seiner Haare, die an seinem Gewand befestigt waren (V. 3), repräsentierte einen verbleibenden Überrest, von welchem einige weiteren Drangsalen ausgeliefert wurden (V. 4; vgl. 6, 8; Jeremia 41-44). Hesekiel 5, 2#2. 5, 1: Schermesser. Das Zeichen des Scherens seines Haares illustrierte die bevorstehende schwere Demütigung durch die Feinde und betonte drei Bereich der Drangsal in Jerusalem durch die babylonische Eroberung. Einige wurden mit Feuer bestraft, d.h. durch Seuchen und Hungersnot (V. 12), andere starben durch das Schwert des Feindes und wieder andere wurden zerstreut und bis auf den Tod verfolgt (vgl. V. 12). Ein kleiner Teil seiner Haare, die an seinem Gewand befestigt waren (V. 3), repräsentierte einen verbleibenden Überrest, von welchem einige weiteren Drangsalen ausgeliefert wurden (V. 4; vgl. 6, 8; Jeremia 41-44). Hesekiel 5, 3#3. 5, 1: Schermesser. Das Zeichen des Scherens seines Haares illustrierte die bevorstehende schwere Demütigung durch die Feinde und betonte drei Bereich der Drangsal in Jerusalem durch die babylonische Eroberung. Einige wurden mit Feuer bestraft, d.h. durch Seuchen und Hungersnot (V. 12), andere starben durch das Schwert des Feindes und wieder andere wurden zerstreut und bis auf den Tod verfolgt (vgl. V. 12). Ein kleiner Teil seiner Haare, die an seinem Gewand befestigt waren (V. 3), repräsentierte einen verbleibenden Überrest, von welchem einige weiteren Drangsalen ausgeliefert wurden (V. 4; vgl. 6, 8; Jeremia 41-44). Hesekiel 5, 4#4. 5, 1: Schermesser. Das Zeichen des Scherens seines Haares illustrierte die bevorstehende schwere Demütigung durch die Feinde und betonte drei Bereich der Drangsal in Jerusalem durch die babylonische Eroberung. Einige wurden mit Feuer bestraft, d.h. durch Seuchen und Hungersnot (V. 12), andere starben durch das Schwert des Feindes und wieder andere wurden zerstreut und bis auf den Tod verfolgt (vgl. V. 12). Ein kleiner Teil seiner Haare, die an seinem Gewand befestigt waren (V. 3), repräsentierte einen verbleibenden Überrest, von welchem einige weiteren Drangsalen ausgeliefert wurden (V. 4; vgl. 6, 8; Jeremia 41-44). Hesekiel 5, 5#5. 5, 5: Jerusalem. Damit war nicht allein die große Stadt gemeint, sondern sie stand repräsentativ für das ganze Land, das trotz seiner strategischen Gelegenheit und Verantwortung Gott verwarf (V. 6.7). Hesekiel 5, 6#6. Hesekiel 5, 7#7. 5, 7: Anstatt ein Zeuge für die heidnischen Nationen zu sein, hatte Israel die Heiden im Götzendienst noch übertroffen. Die Nationen bewahrten nur ihre Familiengötzen, doch Israel war von seinem wahren und lebendigen Gott abgewichen. Gemessen an geistlicher Erkenntnis und Privilegierung war Gottes Volk schlimmer als die Heiden. Gottes richtet stets entsprechend dem gewährten Licht und Vorrecht. Da Hesekiels Volk einzigartig in seinem Ungehorsam war, sollte es auch eine herausragende Strafe bekommen. Hesekiel 5, 8#8. 5, 8: Das Buch der Klagelieder offenbart, wie buchstäblich diese Verheißungen erfüllt wurden, als während der Hungersnot Eltern ihre Kinder aßen und Söhne ihre Väter. Nach Jahrhunderten wurden die Warnungen von 3. Mose 26, 29 und 5. Mose 28, 53 wahr, die Jeremia aufgegriffen hatte (Jeremia 19, 9; Klagelieder 2, 22; 4, 10; vgl. Jesaja 9, 19), und die im Leben der ungehorsamen Nation versiegelt worden waren. Sogar der Überrest sollte zerstreut werden und leiden. Hesekiel 5, 9#9. 5, 8: Das Buch der Klagelieder offenbart, wie buchstäblich diese Verheißungen erfüllt wurden, als während der Hungersnot Eltern ihre Kinder aßen und Söhne ihre Väter. Nach Jahrhunderten wurden die Warnungen von 3. Mose 26, 29 und 5. Mose 28, 53 wahr, die Jeremia aufgegriffen hatte (Jeremia 19, 9; Klagelieder 2, 22; 4, 10; vgl. Jesaja 9, 19), und die im Leben der ungehorsamen Nation versiegelt worden waren. Sogar der Überrest sollte zerstreut werden und leiden. Hesekiel 5, 10#10. 5, 8: Das Buch der Klagelieder offenbart, wie buchstäblich diese Verheißungen erfüllt wurden, als während der Hungersnot Eltern ihre Kinder aßen und Söhne ihre Väter. Nach Jahrhunderten wurden die Warnungen von 3. Mose 26, 29 und 5. Mose 28, 53 wahr, die Jeremia aufgegriffen hatte (Jeremia 19, 9; Klagelieder 2, 22; 4, 10; vgl. Jesaja 9, 19), und die im Leben der ungehorsamen Nation versiegelt worden waren. Sogar der Überrest sollte zerstreut werden und leiden. Hesekiel 5, 11#11. 5, 11: so wahr ich lebe. Ein feierlicher Eid, der die Erfüllung dieser Prophezeiung mit der Existenz Gottes verbürgt ist. Er kommt 14-mal in diesem Buch vor. Ihre größte Sünde war die Verunreinigung des Heiligtums, was das Ausmaß ihrer Bosheit offenbarte. Hesekiel 5, 12#12. 5, 12: Seuchen, Hungersnot, Schwert und Zerstreuung waren ihr Gericht. Sie hatten keinen Ort, wo sie das Sühnungsblut opfern konnten und trugen daher ihre Sünden ohne Erleichterung. Hesekiel 5, 13#13. 5, 13: Hesekiel beabsichtigte, dem Gewissen Israels Gottes intensiven Hass auf Götzendienst und Abfall aufzuprägen. »Zorn« und »Grimm« werden 6-mal wiederholt. Hesekiel 5, 14#14. 5, 13: Hesekiel beabsichtigte, dem Gewissen Israels Gottes intensiven Hass auf Götzendienst und Abfall aufzuprägen. »Zorn« und »Grimm« werden 6-mal wiederholt. Hesekiel 5, 15#15. 5, 13: Hesekiel beabsichtigte, dem Gewissen Israels Gottes intensiven Hass auf Götzendienst und Abfall aufzuprägen. »Zorn« und »Grimm« werden 6-mal wiederholt. Hesekiel 5, 16#16. 5, 16: Pfeile des Hungers. Zu den bösen Pfeile gehörte Hagel, Regen, Mücken, Heuschrecken und Mehltau (vgl. 5. Mose 32, 23.24). Hesekiel 5, 17#17. 5, 17: Ich, der HERR, habe es gesagt. Vgl. V. 13.15 zum selben Ausdruck, was Gottes persönliches Siegel auf ihrem Schicksal war. Hesekiel 6, 1#1. Hesekiel 6, 2#2. Hesekiel 6, 3#3. 6, 3: spricht Gott … zu den Bergen. Gott ließ den Propheten das tun, weil das Volk bei Götzenaltären auf den »Höhen« anbetete (vgl. 3. Mose 26, 30-33; Jesaja 65, 7; Jeremia 3, 6; Hosea 4, 13; Micha 6, 1.2). Hesekiel 6, 4#4. Hesekiel 6, 5#5. Hesekiel 6, 6#6. Hesekiel 6, 7#7. 6, 7: so werdet ihr erkennen, dass ich der HERR bin. Diese Aussage erscheint wieder in V. 10.13.14 sowie 60 weitere Male in diesem Buch. Sie zeigt, dass der Verstoß gegen den Charakter Gottes der elementare Grund für das Gericht ist. Das wird in 3. Mose 18-26 wiederholt anerkannt, wo die Tatsache, dass er Gott, der Herr, ist, das Motiv für jeden Gehorsam ist. Hesekiel 6, 8#8. 6, 8: Der Großteil des Volkes wurde verworfen, doch eine gottesfürchtige Gruppe im Volk empfing Gnade und Barmherzigkeit. Israel wurde niemals und wird niemals völlig zunichte gemacht. Die Lehre vom Überrest kann studiert werden in Jesaja 1, 9; 10, 20; Jeremia 43, 5; Zeph 2, 7; 3, 13; Sacharja 10, 9; Römer 9, 6-13; 11, 5. Hesekiel 6, 9#9. 6, 8: Der Großteil des Volkes wurde verworfen, doch eine gottesfürchtige Gruppe im Volk empfing Gnade und Barmherzigkeit. Israel wurde niemals und wird niemals völlig zunichte gemacht. Die Lehre vom Überrest kann studiert werden in Jesaja 1, 9; 10, 20; Jeremia 43, 5; Zeph 2, 7; 3, 13; Sacharja 10, 9; Römer 9, 6-13; 11, 5. Hesekiel 6, 10#10. 6, 8: Der Großteil des Volkes wurde verworfen, doch eine gottesfürchtige Gruppe im Volk empfing Gnade und Barmherzigkeit. Israel wurde niemals und wird niemals völlig zunichte gemacht. Die Lehre vom Überrest kann studiert werden in Jesaja 1, 9; 10, 20; Jeremia 43, 5; Zeph 2, 7; 3, 13; Sacharja 10, 9; Römer 9, 6-13; 11, 5. Hesekiel 6, 11#11. Hesekiel 6, 12#12. Hesekiel 6, 13#13. Hesekiel 6, 14#14. 6, 14: Diblat. Damit ist Diblataim gemeint, eine Stadt an der Ostgrenze von Moab (4. Mose 33, 46; Jeremia 48, 22), in der Nähe der Wüste im Osten und südlich des Toten Meeres. Hesekiel 7, 1#1. 7, 1: Diese Wehklage erklärt das ganze Land Israel als gerichtsreif. Gottes Geduld war zu Ende. Im Blickpunkt stand die letztendliche Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezar (586 v.Chr.). Hesekiel 7, 2#2. 7, 1: Diese Wehklage erklärt das ganze Land Israel als gerichtsreif. Gottes Geduld war zu Ende. Im Blickpunkt stand die letztendliche Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezar (586 v.Chr.). Hesekiel 7, 3#3. 7, 1: Diese Wehklage erklärt das ganze Land Israel als gerichtsreif. Gottes Geduld war zu Ende. Im Blickpunkt stand die letztendliche Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezar (586 v.Chr.). Hesekiel 7, 4#4. 7, 1: Diese Wehklage erklärt das ganze Land Israel als gerichtsreif. Gottes Geduld war zu Ende. Im Blickpunkt stand die letztendliche Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezar (586 v.Chr.). Hesekiel 7, 5#5. 7, 1: Diese Wehklage erklärt das ganze Land Israel als gerichtsreif. Gottes Geduld war zu Ende. Im Blickpunkt stand die letztendliche Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezar (586 v.Chr.). Hesekiel 7, 6#6. 7, 1: Diese Wehklage erklärt das ganze Land Israel als gerichtsreif. Gottes Geduld war zu Ende. Im Blickpunkt stand die letztendliche Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezar (586 v.Chr.). Hesekiel 7, 7#7. 7, 1: Diese Wehklage erklärt das ganze Land Israel als gerichtsreif. Gottes Geduld war zu Ende. Im Blickpunkt stand die letztendliche Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezar (586 v.Chr.). Hesekiel 7, 8#8. 7, 1: Diese Wehklage erklärt das ganze Land Israel als gerichtsreif. Gottes Geduld war zu Ende. Im Blickpunkt stand die letztendliche Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezar (586 v.Chr.). Hesekiel 7, 9#9. 7, 1: Diese Wehklage erklärt das ganze Land Israel als gerichtsreif. Gottes Geduld war zu Ende. Im Blickpunkt stand die letztendliche Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezar (586 v.Chr.). Hesekiel 7, 10#10. 7, 10: die Rute blüht. Vers 11 erklärt, was das bedeutet. Gewalttätigkeit war wie eine Rute der Gottlosigkeit emporgewachsen, was sich wahrscheinlich auf Nebukadnezar bezieht, das Werkzeug von Gottes Rache (vgl. Jesaja 10, 5; Jeremia 51, 20). Hesekiel 7, 11#11. Hesekiel 7, 12#12. 7, 12: kauft … freue sich nicht … verkauft … traure nicht. Solche Geschäfte waren bedeutungslos, weil die Chaldäer (Babylonier) das ganze Land einnahmen. Wen sie nicht gefangen nahmen, töteten sie (V. 15), und die Übrigen flohen (V. 16). Reichtum war nutzlos (V. 19.20). Hesekiel 7, 13#13. 7, 13: Verkäufer wird nicht wieder zu dem verkauften Gut gelangen. Es sollte kein Jubeljahr mehr geben, in welchem alle Ländereien an die ursprünglichen Eigentümer zurückgegeben wurden (vgl. 3. Mose 25). Hesekiel 7, 14#14. Hesekiel 7, 15#15. Hesekiel 7, 16#16. Hesekiel 7, 17#17. 7, 17: Dieser Abschnitt beschreibt die Wehklage des hilflosen und furchtsamen Volkes. In ihrer Not erkannten sie an, wie nutzlos die Dinge waren, auf die sie vertrauten. Ihr Reichtum nützte ihnen nichts. Ihr »Silber und Gold« (V. 19), ihr »Schmuck« (V. 20) war so unnütz wie die Götzen, die sie daraus angefertigt hatten. Hesekiel 7, 18#18. 7, 17: Dieser Abschnitt beschreibt die Wehklage des hilflosen und furchtsamen Volkes. In ihrer Not erkannten sie an, wie nutzlos die Dinge waren, auf die sie vertrauten. Ihr Reichtum nützte ihnen nichts. Ihr »Silber und Gold« (V. 19), ihr »Schmuck« (V. 20) war so unnütz wie die Götzen, die sie daraus angefertigt hatten. Hesekiel 7, 19#19. 7, 17: Dieser Abschnitt beschreibt die Wehklage des hilflosen und furchtsamen Volkes. In ihrer Not erkannten sie an, wie nutzlos die Dinge waren, auf die sie vertrauten. Ihr Reichtum nützte ihnen nichts. Ihr »Silber und Gold« (V. 19), ihr »Schmuck« (V. 20) war so unnütz wie die Götzen, die sie daraus angefertigt hatten. Hesekiel 7, 20#20. 7, 17: Dieser Abschnitt beschreibt die Wehklage des hilflosen und furchtsamen Volkes. In ihrer Not erkannten sie an, wie nutzlos die Dinge waren, auf die sie vertrauten. Ihr Reichtum nützte ihnen nichts. Ihr »Silber und Gold« (V. 19), ihr »Schmuck« (V. 20) war so unnütz wie die Götzen, die sie daraus angefertigt hatten. Hesekiel 7, 21#21. 7, 17: Dieser Abschnitt beschreibt die Wehklage des hilflosen und furchtsamen Volkes. In ihrer Not erkannten sie an, wie nutzlos die Dinge waren, auf die sie vertrauten. Ihr Reichtum nützte ihnen nichts. Ihr »Silber und Gold« (V. 19), ihr »Schmuck« (V. 20) war so unnütz wie die Götzen, die sie daraus angefertigt hatten. Hesekiel 7, 22#22. 7, 17: Dieser Abschnitt beschreibt die Wehklage des hilflosen und furchtsamen Volkes. In ihrer Not erkannten sie an, wie nutzlos die Dinge waren, auf die sie vertrauten. Ihr Reichtum nützte ihnen nichts. Ihr »Silber und Gold« (V. 19), ihr »Schmuck« (V. 20) war so unnütz wie die Götzen, die sie daraus angefertigt hatten. Hesekiel 7, 23#23. 7, 23: Mache Ketten. Hesekiel soll eine weitere symbolische Handlung durchführen, die auf die Gefangenschaft hindeutet (vgl. Jeremia 27, 2; Nahum 3, 10). Hesekiel 7, 24#24. 7, 24: die schlimmsten Heidenvölker. Babylonische Heiden. Hesekiel 7, 25#25. Hesekiel 7, 26#26. Hesekiel 7, 27#27. 7, 27: wie es ihnen gebührt. Vgl. 1. Mose 18, 25. 8, 1 im sechsten Jahr. 592 v.Chr. (vgl. 1, 2) im Aug./Sept., ein Jahr und zwei Monate nach der ersten Vision (1, 1). die Hand Gottes. Die Einleitung einer Serie von Visionen des Propheten (V. 3), die sich bis zum Ende von Kap. 11 erstreckt. 8, 2 eine Gestalt. Er sah die Herrlichkeit des Herrn (V. 4) wie in 1, 26-28. Hesekiel 8, 1#1. Hesekiel 8, 2#2. Hesekiel 8, 3#3. 8, 3: in Gesichten Gottes. In Hesekiel 8-11 geht es um Einzelheiten, die nur Hesekiel in Visionen geoffenbart wurden. Hesekiel reiste nur im Geist nach Jerusalem, während sein Körper in seinem Haus blieb. In Visionen gelangte er nach Jerusalem und in Visionen kehrte er nach Babylon zurück (11, 24). Nachdem Gott die Visionen beendete hatte, berichtete Hesekiel seinen Zuhörern im Haus, was er gesehen hatte. Die Visionen beschreiben keine früheren Taten in Israel, sondern beleuchten Israels gegenwärtigen Zustand zur damaligen Zeit. Götzenbild der Eifersucht … Standort. Gott zeigt Hesekiel ein Götzenbildnis (vgl. 5. Mose 4, 16) im Eingang zum Innenhof des Tempels. Es wird »Götzenbild der Eifersucht« genannt, weil es den Herrn zur Eifersucht provozierte (5, 13; 16, 38; 36, 6; 38, 19; 2. Mose 20, 5). Hesekiel 8, 4#4. 8, 4: die Herrlichkeit des Gottes Israels. Gott war in der Herrlichkeit ebenfalls im Tempel, wurde aber ignoriert, während das Volk den Götzen anbetete (V. 6). Hesekiel 8, 5#5. Hesekiel 8, 6#6. 8, 6: mich von meinem Heiligtum entfernen. Wegen Sünde sollte das Volk aus dem Land vertrieben werden und Gott aus seinem Heiligtum verschwinden. 8, 7-12 Dieser Abschnitt beschreibt »große Gräuel« (V. 6) des Götzendienstes, nämlich einen Geheimkult von götzendienerischen Ältesten. Hesekiel 8, 7#7. Hesekiel 8, 8#8. 8, 8: durchbrich doch die Wand … eine Tür. Das weist darauf hin, dass diese Götzendiener ihren Kult heimlich (vgl. V. 12) im Verborgenen ausübten. Hesekiel 8, 9#9. Hesekiel 8, 10#10. 8, 10: an die Wand gezeichnet. Die Tempelmauern waren verunstaltet mit Wandmalereien, die Wesen aus den ägyptischen Tierkulten (vgl. Römer 1, 23) und andere Götzen darstellten. Die Führer Israels, die den Gott des Tempels anbeten sollten, opferten diesen Götzen Weihrauch (V. 11). Hesekiel 8, 11#11. 8, 11 70: Männer von den Ältesten. Das war offenbar nicht das Synedrium, das erst nach der Wiederherstellung aus dem Babylonischen Exil gebildet wurde, wenngleich dieses Muster bereits viel früher vorgeschlagen wurde (vgl. 2. Mose 24, 9.10; 4. Mose 11, 16). Diese Männer hatten die Aufgabe, das Volk vor Götzendienst zu bewahren! Jaasanja, der Sohn Schaphans. Wenn er der Sohn des Schaphan war, der Josua ia das Wort Gottes vorlas (2. Könige 22, 8-11), bekommen wir einen Begriff von der Tiefe der Sünde, in welche die Führungspersonen gefallen waren. Er darf nicht verwechselt werden mit dem Mann in 11, 1, der einen anderen Vater hatte. Hesekiel 8, 12#12. Hesekiel 8, 13#13. Hesekiel 8, 14#14. 8, 14: Tammuz beweinten. Ein noch größeres Gräuel als der Geheimkult war, dass Israel bei der babylonischen Verehrung des Tammuz bzw. Dumuzi (Duzu) mitmachte, des Geliebten der Ischtar, dem Gott der Frühlingsvegetation. Die Vegetation vertrocknete im Sommer, starb im Winter ab und erwachte im Frühling zu neuem Leben. Die Frauen beklagten das Ableben des Gottes im Juli und ersehnten seine Wiedererweckung. Der vierte Monat im hebräischen Kalender heißt noch heute Tammuz. Die Anbetung dieses Götzen war mit den niedrigsten unmoralischen Praktiken verbunden. Hesekiel 8, 15#15. Hesekiel 8, 16#16. 8, 16: anbetend vor der Sonne. Im innersten Hof, den nur Priester betreten durften (Joel 2, 17), befand sich die krönende Beleidigung Gottes. Fünfundzwanzig Männer beteten die Sonne als Götzen an (vgl. 5. Mose 4, 19; 2. Könige 23, 5.11; Hiob 31, 26; Jeremia 44, 17). Diese 25 repräsentierten die 24 Priesterordnungen zuzüglich des Hohenpriesters. Hesekiel 8, 17#17. 8, 17: halten grüne Zweige an ihre Nase. Die Bedeutung ist ungewiss, aber anscheinend handelte es sich um einen Akt der Verachtung Gottes. Die Übersetzer des gr. AT übersetzten: »sie sind wie Spötter.« Hesekiel 8, 18#18. 8, 18: in meinem grimmigen Zorn handeln. Gott muss wegen solcher schrecklichen Sünden ein scharfes Gericht verhängen (vgl. 24, 9.10). Hesekiel 9, 1#1. 9, 1: Wächter über die Stadt. Gott rief seine dienenden Engel zu sich, um seine Gerichte auszuführen. Diese engelhaften Vollstrecker (vgl. Daniel 4, 10.14.20) kamen ausgerüstet mit Zerstörungswaffen. Hesekiel 9, 2#2. 9, 2: sechs Männer. Engel können bei ihrem Dienst auf der Erde wie Menschen aussehen (vgl. 1. Mose 18, 1; Daniel 9, 20-23). ein Mann. Er war den anderen überlegen. Leinen weist auf einen hohen Rang hin (vgl. Daniel 10, 5; 12, 6). Vielleicht war er der Engel des Herrn, d.h. Christus vor seiner Fleischwerdung (s. Anm. zu 2. Mose 3, 2). Er hatte die ganze Ausrüstung eines orientalischen Schreibers, um seine Aufgabe auszuführen (V. 4.11). Hesekiel 9, 3#3. 9, 3: erhob sich die Herrlichkeit. Die Herrlichkeit Gottes verließ den Tempel und die Stadt vor deren Zerstörung. Das allmähliche Entweichen Gottes aus seinem Tempel wird schrittweise dargestellt: Die Herrlichkeit wohnte im Allerheiligsten des Tempels zwischen den Flügeln der Cherubim, die sich auf beiden Seiten der Bundeslade über dem Sühnedeckel befanden; dann verlässt sie das Allerheiligste zur Eingangstür (9, 3; 10, 4), später zum östlichen Tor an der Außenmauer (10, 18.19) und begibt sich schließlich zum Ölberg im Osten, von wo aus sie ganz verschwindet (11, 22.23). Im künftigen messianischen Reich wird die Herrlichkeit wiederkommen (43, 2-7). Hesekiel 9, 4#4. 9, 4: ein Zeichen auf die Stirn. Als Gott nicht mehr gegenwärtig war, war damit jeglicher Schutz aufgehoben und das Volk dem Untergang preisgegeben, deshalb war es nötig, dass der Schreiber (der Engel des Herrn) die Gerechten, die Gott treu waren, markierte, damit sie durch Gott bewahrt würde. Diejenigen, die nicht gekennzeichnet waren, waren bei der Belagerung durch Babylon dem Tod ausgeliefert (V. 5). Die Markierung war das Zeichen der Erwählten Gottes, die persönlich durch den präinkarnierten Christus identifiziert wurden. Er kennzeichnete die Erwählten (vgl. 2. Mose 12, 7). In Maleachi 3, 16-18 findet sich ein ähnlicher Gedanke. Vgl. Offenbarung 7, 3; 9, 4. Die Gekennzeichneten waren bußfertig und wurden zu ihrem Schutz identifiziert. Das war eine Gnadenfrist für den Überrest. Die Übrigen wurden getötet (V. 5-7). Hesekiel 9, 5#5. Hesekiel 9, 6#6. Hesekiel 9, 7#7. Hesekiel 9, 8#8. 9, 8: willst du … den ganzen Überrest … umbringen? Hesekiel ist im Gebet furchtvoll aufgeschreckt, weil das Gericht über Jerusalem und Israel so groß ist. Gott antwortet, dass tiefgreifende Sünde durchgreifendes Gericht erfordert (V. 9.10), doch tröstet er ihn mit der Auskunft, dass die gekennzeichneten Treuen verschont werden (V. 11). Vgl. Römer 11, 1.2.25-27. Hesekiel 9, 9#9. Hesekiel 9, 10#10. Hesekiel 9, 11#11. Hesekiel 10, 1#1. 10, 1: ein Throngebilde. Dieses Gebilde stieg auf über Gottes engelhaften Dienern, welche dieselben 4 waren wie in Kap. 1 (10, 20.22). Es ist der Thron von 1, 26-28, auf dem Gott sitzt (vgl. 10, 20). Von dort steuert er seine Kriegsmaschine (»Räder«, s. Anm. zu 1, 15.16) die über Jerusalem agiert (V. 2). Der Thron ist wie ein strahlender Saphir, der Gottes Herrlichkeit und Heiligkeit repräsentiert (11, 22). Hesekiel 10, 2#2. 10, 2: fülle deine Hände mit glühenden Kohlen. Gott ordnet an, dass der Engel, der die Erwählten gekennzeichnet hat (9, 2.11), in die Kriegsmaschine greift und seine Hände in Gegenwart der Engel von Kap. 1 mit glühenden Kohlen füllt. Diese Kohlen beschreiben das Feuer des Gerichts, das die Engel Gottes über Jerusalem »ausstreuen« sollen. In Jesaja 6 wurden »Kohlen« zur Läuterung des Propheten verwendet; hier dienten sie zum Verderben der Gottlosen (vgl. Hebräer 12, 29). Jerusalem wurde 586 v.Chr. von Feuer zerstört. Hesekiel 10, 3#3. 10, 3: Cherubim. Andere Cherubim als die in Kap. 1 und hier in V. 4. Hesekiel 10, 4#4. 10, 4: Dieser Vers erklärt, wie die »Wolke« von V. 3 den Vorhof erfüllte. Er wiederholt, was zum ersten Mal in 9, 3 beschrieben wurde. Hesekiel 10, 5#5. Hesekiel 10, 6#6. 10, 6: Diese Verse greifen das Handeln des engelhaften Schreibers aus V. 2 auf. Hesekiel 10, 7#7. 10, 6: Diese Verse greifen das Handeln des engelhaften Schreibers aus V. 2 auf. Hesekiel 10, 8#8. Hesekiel 10, 9#9. 10, 9: Räder bei den Cherubim. Dieser ganze Abschnitt ähnelt 1, 4-21. Vier Räder an Gottes Wagen sind eng mit den 4 Engeln verbunden (vgl. 1, 15-21), die präzise miteinander koordiniert sind, und zwar jeder von ihnen mit einem anderen Cherub. Alle Räder waren sich so ähnlich, dass es schien, als sei ein Rad gänzlich mit dem anderen verschmolzen (V. 10). So wie sie eine einheitliche Erscheinung abgaben, so verhielten sie sich auch harmonisch und unverzüglich (V. 11). Die Cherubim hatten Leiber wie Menschen und ihre Wagenräder waren voller Augen, die volle Wahrnehmung sowohl der Sünder als auch des ihnen gebührenden Gerichts symbolisierten. Die Farbe Chrysolith ist ein funkelndes Goldgelb. Hesekiel 10, 10#10. 10, 9: Räder bei den Cherubim. Dieser ganze Abschnitt ähnelt 1, 4-21. Vier Räder an Gottes Wagen sind eng mit den 4 Engeln verbunden (vgl. 1, 15-21), die präzise miteinander koordiniert sind, und zwar jeder von ihnen mit einem anderen Cherub. Alle Räder waren sich so ähnlich, dass es schien, als sei ein Rad gänzlich mit dem anderen verschmolzen (V. 10). So wie sie eine einheitliche Erscheinung abgaben, so verhielten sie sich auch harmonisch und unverzüglich (V. 11). Die Cherubim hatten Leiber wie Menschen und ihre Wagenräder waren voller Augen, die volle Wahrnehmung sowohl der Sünder als auch des ihnen gebührenden Gerichts symbolisierten. Die Farbe Chrysolith ist ein funkelndes Goldgelb. Hesekiel 10, 11#11. 10, 9: Räder bei den Cherubim. Dieser ganze Abschnitt ähnelt 1, 4-21. Vier Räder an Gottes Wagen sind eng mit den 4 Engeln verbunden (vgl. 1, 15-21), die präzise miteinander koordiniert sind, und zwar jeder von ihnen mit einem anderen Cherub. Alle Räder waren sich so ähnlich, dass es schien, als sei ein Rad gänzlich mit dem anderen verschmolzen (V. 10). So wie sie eine einheitliche Erscheinung abgaben, so verhielten sie sich auch harmonisch und unverzüglich (V. 11). Die Cherubim hatten Leiber wie Menschen und ihre Wagenräder waren voller Augen, die volle Wahrnehmung sowohl der Sünder als auch des ihnen gebührenden Gerichts symbolisierten. Die Farbe Chrysolith ist ein funkelndes Goldgelb. Hesekiel 10, 12#12. 10, 9: Räder bei den Cherubim. Dieser ganze Abschnitt ähnelt 1, 4-21. Vier Räder an Gottes Wagen sind eng mit den 4 Engeln verbunden (vgl. 1, 15-21), die präzise miteinander koordiniert sind, und zwar jeder von ihnen mit einem anderen Cherub. Alle Räder waren sich so ähnlich, dass es schien, als sei ein Rad gänzlich mit dem anderen verschmolzen (V. 10). So wie sie eine einheitliche Erscheinung abgaben, so verhielten sie sich auch harmonisch und unverzüglich (V. 11). Die Cherubim hatten Leiber wie Menschen und ihre Wagenräder waren voller Augen, die volle Wahrnehmung sowohl der Sünder als auch des ihnen gebührenden Gerichts symbolisierten. Die Farbe Chrysolith ist ein funkelndes Goldgelb. Hesekiel 10, 13#13. 10, 9: Räder bei den Cherubim. Dieser ganze Abschnitt ähnelt 1, 4-21. Vier Räder an Gottes Wagen sind eng mit den 4 Engeln verbunden (vgl. 1, 15-21), die präzise miteinander koordiniert sind, und zwar jeder von ihnen mit einem anderen Cherub. Alle Räder waren sich so ähnlich, dass es schien, als sei ein Rad gänzlich mit dem anderen verschmolzen (V. 10). So wie sie eine einheitliche Erscheinung abgaben, so verhielten sie sich auch harmonisch und unverzüglich (V. 11). Die Cherubim hatten Leiber wie Menschen und ihre Wagenräder waren voller Augen, die volle Wahrnehmung sowohl der Sünder als auch des ihnen gebührenden Gerichts symbolisierten. Die Farbe Chrysolith ist ein funkelndes Goldgelb. Hesekiel 10, 14#14. 10, 9: Räder bei den Cherubim. Dieser ganze Abschnitt ähnelt 1, 4-21. Vier Räder an Gottes Wagen sind eng mit den 4 Engeln verbunden (vgl. 1, 15-21), die präzise miteinander koordiniert sind, und zwar jeder von ihnen mit einem anderen Cherub. Alle Räder waren sich so ähnlich, dass es schien, als sei ein Rad gänzlich mit dem anderen verschmolzen (V. 10). So wie sie eine einheitliche Erscheinung abgaben, so verhielten sie sich auch harmonisch und unverzüglich (V. 11). Die Cherubim hatten Leiber wie Menschen und ihre Wagenräder waren voller Augen, die volle Wahrnehmung sowohl der Sünder als auch des ihnen gebührenden Gerichts symbolisierten. Die Farbe Chrysolith ist ein funkelndes Goldgelb. Hesekiel 10, 15#15. 10, 9: Räder bei den Cherubim. Dieser ganze Abschnitt ähnelt 1, 4-21. Vier Räder an Gottes Wagen sind eng mit den 4 Engeln verbunden (vgl. 1, 15-21), die präzise miteinander koordiniert sind, und zwar jeder von ihnen mit einem anderen Cherub. Alle Räder waren sich so ähnlich, dass es schien, als sei ein Rad gänzlich mit dem anderen verschmolzen (V. 10). So wie sie eine einheitliche Erscheinung abgaben, so verhielten sie sich auch harmonisch und unverzüglich (V. 11). Die Cherubim hatten Leiber wie Menschen und ihre Wagenräder waren voller Augen, die volle Wahrnehmung sowohl der Sünder als auch des ihnen gebührenden Gerichts symbolisierten. Die Farbe Chrysolith ist ein funkelndes Goldgelb. Hesekiel 10, 16#16. 10, 9: Räder bei den Cherubim. Dieser ganze Abschnitt ähnelt 1, 4-21. Vier Räder an Gottes Wagen sind eng mit den 4 Engeln verbunden (vgl. 1, 15-21), die präzise miteinander koordiniert sind, und zwar jeder von ihnen mit einem anderen Cherub. Alle Räder waren sich so ähnlich, dass es schien, als sei ein Rad gänzlich mit dem anderen verschmolzen (V. 10). So wie sie eine einheitliche Erscheinung abgaben, so verhielten sie sich auch harmonisch und unverzüglich (V. 11). Die Cherubim hatten Leiber wie Menschen und ihre Wagenräder waren voller Augen, die volle Wahrnehmung sowohl der Sünder als auch des ihnen gebührenden Gerichts symbolisierten. Die Farbe Chrysolith ist ein funkelndes Goldgelb. Hesekiel 10, 17#17. 10, 9: Räder bei den Cherubim. Dieser ganze Abschnitt ähnelt 1, 4-21. Vier Räder an Gottes Wagen sind eng mit den 4 Engeln verbunden (vgl. 1, 15-21), die präzise miteinander koordiniert sind, und zwar jeder von ihnen mit einem anderen Cherub. Alle Räder waren sich so ähnlich, dass es schien, als sei ein Rad gänzlich mit dem anderen verschmolzen (V. 10). So wie sie eine einheitliche Erscheinung abgaben, so verhielten sie sich auch harmonisch und unverzüglich (V. 11). Die Cherubim hatten Leiber wie Menschen und ihre Wagenräder waren voller Augen, die volle Wahrnehmung sowohl der Sünder als auch des ihnen gebührenden Gerichts symbolisierten. Die Farbe Chrysolith ist ein funkelndes Goldgelb. Hesekiel 10, 18#18. 10, 18: Herrlichkeit des HERRN ging … hinweg. Das vollzog sich in mehreren Schritten: 9, 3; 10, 1.3.4; 10, 18.19; 11, 22.23. Somit war über das gesamte Gebäude sowie über Israels geistliches Leben geschrieben: »Ikabod« – die Herrlichkeit ist gewichen. Vgl. 1. Samuel 4, 21; 10, 18.19. Hesekiel 10, 19#19. 10, 18: Herrlichkeit des HERRN ging … hinweg. Das vollzog sich in mehreren Schritten: 9, 3; 10, 1.3.4; 10, 18.19; 11, 22.23. Somit war über das gesamte Gebäude sowie über Israels geistliches Leben geschrieben: »Ikabod« – die Herrlichkeit ist gewichen. Vgl. 1. Samuel 4, 21; 10, 18.19. Hesekiel 10, 20#20. Hesekiel 10, 21#21. Hesekiel 10, 22#22. Hesekiel 11, 1#1. 11, 1 25: Männer. Obwohl Hesekiel nur in einer Vision beim Tempel war (vgl. 8, 3 und s. Anm dort), sah er das, weil Gott, der überall gegenwärtig und allwissend ist, ihm in der Vision spezifische Details zeigte. Die gottlosen Führer (vgl. V. 2) waren ein Grund für Gottes Gericht (V. 8.10). Hesekiel wurde im Geist genau an den Ort geführt, den die Herrlichkeit Gottes in 10, 19 verlassen hatte und empfing eine Vision von »25 Männern«, die keine Priester repräsentierten, sondern einflussreiche Führungspersonen unter dem Volk, die diesem fatale Ratschläge gaben (V. 2). Jaasanja, den Sohn Assurs. S. Anm. zu 8, 11. Hesekiel 11, 2#2. Hesekiel 11, 3#3. 11, 3: Topf … Fleisch. Obgleich die Bedeutung unklar ist, kann es sein, dass der böse Rat dieser Führer lautete, dass sich das Volk nicht mit den alltäglichen Geschäften aufhalten, »Häuser bauen« oder für ihr Wohlleben und ihre Zukunft sorgen sollte, denn bald würden sie wie Fleisch im Topf über einem lodernden Feuer gekocht werden. Dem muss der Gedanke zugrunde liegen, dass das Volk sich zum Kampf bereiten und sich nicht auf Annehmlichkeiten, sondern aufs Überleben konzentrieren sollte. Jeremia hatte dem Volk gesagt, es solle sich den Babyloniern ergeben und somit ihr Leben retten, anstatt zu kämpfen und zu sterben (vgl. Jeremia 27, 9-17). Wie die Propheten und Priester, die Jeremia für ihre Aufforderung des Volkes tadelte, sich nicht zu ergeben, so verschmähten auch diese falschen Führer Jeremias Botschaft von Gott und mussten dafür bezahlten (V. 4). Vgl. 24, 1-14. Hesekiel 11, 4#4. Hesekiel 11, 5#5. Hesekiel 11, 6#6. 11, 6: mit Erschlagenen gefüllt. Die Führer, die Israel irreführten, indem sie zu falschen Erwartungen siegreicher Verteidigung motivierten, anstatt sich friedfertig zu ergeben, waren für die tödlichen Folgen verantwortlich. Beim Widerstand gegen Babylon kamen viele aus dem Volk um. Hesekiel 11, 7#7. 11, 7: hinausführen. Die falschen Führer meinten, wenn sie nicht kämpfen würden, befänden sie sich alle in der Stadt wie in einem Topf. Doch der Herr verhieß, dass manche aus der Stadt gerettet würden, nur um an Israels Grenze in der Wüste zu sterben (V. 8-11). Das wurde in Ribla buchstäblich erfüllt (vgl. 2. Könige 25, 18-21; Jeremia 52, 24-27). Hesekiel 11, 8#8. Hesekiel 11, 9#9. Hesekiel 11, 10#10. Hesekiel 11, 11#11. Hesekiel 11, 12#12. Hesekiel 11, 13#13. 11, 13: da starb Pelatja. Der Tod eines der Führer aus V. 1 war ein Zeichen dafür, dass Gott sein Wort tatsächlich ausführen würde. Dieser Führer starb offenbar plötzlich, als Hesekiel die Vision schaute, sodass der Prophet befürchtete, dieser Tod würde den Tod für alle Israeliten bedeuten (9, 8). Hesekiel 11, 14#14. 11, 14: Hesekiel wurde mitgeteilt, dass er eine neue Familie hatte: nicht die Priester in Jerusalem, mit denen er blutsverbunden war, sondern seine Mitgefangenen und Ausgestoßenen in Babylon. Die Priesterschaft sollte bald beendet werden und er sollte eine neue Familie haben. Hesekiel 11, 15#15. 11, 14: Hesekiel wurde mitgeteilt, dass er eine neue Familie hatte: nicht die Priester in Jerusalem, mit denen er blutsverbunden war, sondern seine Mitgefangenen und Ausgestoßenen in Babylon. Die Priesterschaft sollte bald beendet werden und er sollte eine neue Familie haben. Hesekiel 11, 16#16. 11, 16: für eine kurze Zeit zum Heiligtum. D.h. so lange die Gefangenschaft dauerte. Gott sollte der Schutz und die Fürsorge jener sein, die während der ganzen 70 Jahre zerstreut waren, bis sie wiederhergestellt wurden. Aufgrund der Verbannung hätten die Juden verworfen werden können, aber Gott hatte das nicht getan (Jesaja 8, 14). Das verbürgt die künftige Wiederherstellung der Juden (V. 17.18). Hesekiel 11, 17#17. Hesekiel 11, 18#18. Hesekiel 11, 19#19. 11, 19: einen neuen Geist. Gott verpflichtete sich nicht nur, das Volk Hesekiels in ihrem ursprünglichen Land wiederherzustellen, sondern den Neuen Bund mitsamt seinen Segnungen einzuführen. Vgl. 36, 2528, und s. Anm. zu Jeremia 31, 31ff. Hesekiel 11, 20#20. 11, 19: einen neuen Geist. Gott verpflichtete sich nicht nur, das Volk Hesekiels in ihrem ursprünglichen Land wiederherzustellen, sondern den Neuen Bund mitsamt seinen Segnungen einzuführen. Vgl. 36, 2528, und s. Anm. zu Jeremia 31, 31ff. Hesekiel 11, 21#21. Hesekiel 11, 22#22. Hesekiel 11, 23#23. 11, 23: Berg … östlich. Die Herrlichkeit Gottes bewegte sich zum Ölberg, auf dem der glorreiche Sohn Gottes bei seiner Wiederkunft ankommen wird (vgl. 43, 1-5; Sacharja 14, 4). Hesekiel 11, 24#24. 11, 24: führte mich im Gesicht. Wiederum verblieb Hesekiel körperlich in seinem Haus in Babylon und wurde dort von seinen Besuchern gesehen (V. 25; 8, 1). Gott, der ihm auf übernatürliche Weise eine Vision in Jerusalem schauen ließ, ließ sein Bewusstsein wieder nach Chaldäa zurückkehren und beendete somit die Vision. Nach Vollendung der Vision war Hesekiel imstande, seinen verbannten Landsleuten zu berichten, was Gott ihm gezeigt hatte (V. 25). Hesekiel 11, 25#25. Hesekiel 12, 1#1. Hesekiel 12, 2#2. 12, 2: eines widerspenstigen Hauses. Die Botschaft Hesekiels richtete sich an seine Mitgefangenen, die genauso verhärtet waren, wie die in Jerusalem verbliebenen Juden. Sie waren so erpicht auf eine schnelle Rückkehr nach Jerusalem, dass sie diese Botschaft von der Zerstörung Jerusalems nicht akzeptierten. Ihre Rebellion wird in vertrauten Begriffen beschrieben (5. Mose 28, 69-29, 3; Jesaja 6, 9.10; Jeremia 5, 21; vgl. Matthäus 13, 13-15; Apostelgeschichte 28, 26.27). Hesekiel 12, 3#3. 12, 3: bereite … zum Fortziehen. Bei dieser dramatischen Gegenstandslektion musste der Prophet seine Habseligkeiten heimlich hinaustragen und damit eine Abreise ins Exil darstellen, bei der nur die notwendigsten Dinge mitgenommen wurden. Seine Volksgenossen trugen solches Reisegepäck mit sich, als sie in die Gefangenschaft zogen oder versuchten, während Babylons Belagerung von Jerusalem zu fliehen (V. 7.11). Einige Flüchtende wurden mit einem Netz eingefangen, wie König Zedekia, der gefasst, geblendet und ins Exil gezwungen wurde (V. 12.13; 2. Könige 24, 18-25, 7; Jeremia 39, 4-7; 52, 1-11). Aus Vers 9 geht hervor, dass Hesekiel tatsächlich tat, was ihm aufgetragen wurde. Hesekiel 12, 4#4. Hesekiel 12, 5#5. 12, 5: Dieser Vers beschreibt, wie die Verzweifelten versuchen, aus ihren von der Sonne vertrockneten Ziegelhäusern zu flüchten. Hesekiel 12, 6#6. 12, 6: Verhülle aber dein Angesicht. Dadurch sollte er verhindern, erkannt zu werden. Hesekiel 12, 7#7. Hesekiel 12, 8#8. Hesekiel 12, 9#9. Hesekiel 12, 10#10. 12, 10: dem Fürsten. Damit ist König Zedekia gemeint, den Hesekiel nie als König, sondern stets als »Fürst« bezeichnet. Jojachin wurde als wahrer König angesehen (vgl. 17, 13), weil die Babylonier ihn nie formal absetzten. Das ganze Haus Israel wurde jedoch vom selben Unheil heimgesucht wie Zedekia. Wie buchstäblich diese Prophezeiungen erfüllt wurden, wird aus dem Bericht in 2. Könige 25, 1-7 deutlich. Das »Netz« und die »Falle« (V. 13) waren die babylonische Armee. Zedekia wurde gefangen nach Babylon weggeführt, aber er sah Babylon niemals, weil ihm in Ribla die Augen ausgestochen wurden. Hesekiel 12, 11#11. 12, 10: dem Fürsten. Damit ist König Zedekia gemeint, den Hesekiel nie als König, sondern stets als »Fürst« bezeichnet. Jojachin wurde als wahrer König angesehen (vgl. 17, 13), weil die Babylonier ihn nie formal absetzten. Das ganze Haus Israel wurde jedoch vom selben Unheil heimgesucht wie Zedekia. Wie buchstäblich diese Prophezeiungen erfüllt wurden, wird aus dem Bericht in 2. Könige 25, 1-7 deutlich. Das »Netz« und die »Falle« (V. 13) waren die babylonische Armee. Zedekia wurde gefangen nach Babylon weggeführt, aber er sah Babylon niemals, weil ihm in Ribla die Augen ausgestochen wurden. Hesekiel 12, 12#12. 12, 10: dem Fürsten. Damit ist König Zedekia gemeint, den Hesekiel nie als König, sondern stets als »Fürst« bezeichnet. Jojachin wurde als wahrer König angesehen (vgl. 17, 13), weil die Babylonier ihn nie formal absetzten. Das ganze Haus Israel wurde jedoch vom selben Unheil heimgesucht wie Zedekia. Wie buchstäblich diese Prophezeiungen erfüllt wurden, wird aus dem Bericht in 2. Könige 25, 1-7 deutlich. Das »Netz« und die »Falle« (V. 13) waren die babylonische Armee. Zedekia wurde gefangen nach Babylon weggeführt, aber er sah Babylon niemals, weil ihm in Ribla die Augen ausgestochen wurden. Hesekiel 12, 13#13. 12, 10: dem Fürsten. Damit ist König Zedekia gemeint, den Hesekiel nie als König, sondern stets als »Fürst« bezeichnet. Jojachin wurde als wahrer König angesehen (vgl. 17, 13), weil die Babylonier ihn nie formal absetzten. Das ganze Haus Israel wurde jedoch vom selben Unheil heimgesucht wie Zedekia. Wie buchstäblich diese Prophezeiungen erfüllt wurden, wird aus dem Bericht in 2. Könige 25, 1-7 deutlich. Das »Netz« und die »Falle« (V. 13) waren die babylonische Armee. Zedekia wurde gefangen nach Babylon weggeführt, aber er sah Babylon niemals, weil ihm in Ribla die Augen ausgestochen wurden. Hesekiel 12, 14#14. 12, 14: Gottes Hand sollte mit dem Feind sein, den er als seine Rute der Korrektur benutzte, wobei nur einige wenige übrig blieben. Hesekiel 12, 15#15. 12, 14: Gottes Hand sollte mit dem Feind sein, den er als seine Rute der Korrektur benutzte, wobei nur einige wenige übrig blieben. Hesekiel 12, 16#16. 12, 14: Gottes Hand sollte mit dem Feind sein, den er als seine Rute der Korrektur benutzte, wobei nur einige wenige übrig blieben. Hesekiel 12, 17#17. Hesekiel 12, 18#18. Hesekiel 12, 19#19. Hesekiel 12, 20#20. Hesekiel 12, 21#21. Hesekiel 12, 22#22. 12, 22: Sprichwort. Aufgrund von Hinauszögerung hatte das Volk den falschen Eindruck bekommen, der Gerichtsschlag würde niemals eintreffen. Es war sogar ein Sprichwort im Umlauf, das zweifellos von den falschen Propheten stammte. Sie veranlassten das Volk, Hesekiels Visionen und Prophezeiungen zu verwerfen (vgl. V. 27) und verkündeten »lügenhafte Gesichte« (V. 23.24). Hesekiel 12, 23#23. Hesekiel 12, 24#24. Hesekiel 12, 25#25. 12, 25: in euren Tagen. Der Prophet drückt sich klar aus: das Gericht steht bevor, es wird noch zu ihren Lebzeiten eintreffen. Hesekiel 12, 26#26. Hesekiel 12, 27#27. Hesekiel 12, 28#28. Hesekiel 13, 1#1. Hesekiel 13, 2#2. 13, 2: gegen die Propheten. Falsche Propheten trieben seit langem in Juda ihr Unwesen und waren auch nach Babylon verschleppt worden. Hier fordert Gott Hesekiel auf, diese falschen Propheten für ihre nichtigen Friedensverheißungen in V. 1-16 anzuklagen (wie in Jeremia 23). In V. 17-23 wendet er sich dann an die lügenden Prophetinnen. Das Prüfkriterium für einen Propheten findet sich in 5. Mose 13, 2-6 und 18, 21.22. 13, 2 Herzen … Geist. Falsche Wortführer prophezeien subjektiv aus ihren Gedanken, wobei sie behaupten, vom Herrn Offenbarung und Autorität empfangen zu haben (vgl. V. 7). Hesekiel 13, 3#3. 13, 2: gegen die Propheten. Falsche Propheten trieben seit langem in Juda ihr Unwesen und waren auch nach Babylon verschleppt worden. Hier fordert Gott Hesekiel auf, diese falschen Propheten für ihre nichtigen Friedensverheißungen in V. 1-16 anzuklagen (wie in Jeremia 23). In V. 17-23 wendet er sich dann an die lügenden Prophetinnen. Das Prüfkriterium für einen Propheten findet sich in 5. Mose 13, 2-6 und 18, 21.22. 13, 2 Herzen … Geist. Falsche Wortführer prophezeien subjektiv aus ihren Gedanken, wobei sie behaupten, vom Herrn Offenbarung und Autorität empfangen zu haben (vgl. V. 7). Hesekiel 13, 4#4. 13, 4: wie Schakale. Falsche Propheten taten nichts Nützliches. Stattdessen waren sie wie Schakale schädlich und zerstörerisch. Hesekiel 13, 5#5. 13, 5: keine Mauer … gebaut. Die falschen Propheten taten nichts, um geistliche Verteidigungsanlagen für das Volk aufzurichten, die angesichts des Gerichts so nötig gewesen wären. Der Feind hatte »Risse« geschlagen, aber die falschen Propheten ermunterten das Volk nie, Buße zu tun und sich zum Herrn zu wenden. In 22, 30 sucht der Herr nach solchen, die das tun. Der »Tag des Herrn« traf 586 v.Chr. ein, als die Theokratie fiel. S. Anm. zu Jesaja 2, 12. Hesekiel 13, 6#6. Hesekiel 13, 7#7. Hesekiel 13, 8#8. Hesekiel 13, 9#9. 13, 9: Den falschen Propheten wird ein dreifaches Gericht gegeben: 1.) Sie sollten nicht im Rat des Volkes Gottes sein, 2.) ihre Namen sollten aus dem Verzeichnis Israels ausgelöscht werden (Esra 2, 62) und 3.) sie sollten nie ins Land zurückkehren (vgl. 20, 38). Hesekiel 13, 10#10. 13, 10: baut eine Wand. Falsche Propheten hatten das Volk in eine trügerische Sicherheit eingelullt. Sie gaben dem Volk erschwindelte Verheißungen von »Frieden«, während es sich wegen fortgesetzter Sünde weiterhin am Rande des Gerichtes Gottes befand. Das war sozusagen die Aufrichtung einer unzureichenden »Mauer«, die getüncht wurde, damit sie fest aussah. Eine solche unsichere »Mauer« war zum Einsturz verurteilt (V. 11), wenn Gott seinen Sturm, d.h. den Angriff des Feindes (V. 11), senden würde. Hesekiel 13, 11#11. 13, 10: baut eine Wand. Falsche Propheten hatten das Volk in eine trügerische Sicherheit eingelullt. Sie gaben dem Volk erschwindelte Verheißungen von »Frieden«, während es sich wegen fortgesetzter Sünde weiterhin am Rande des Gerichtes Gottes befand. Das war sozusagen die Aufrichtung einer unzureichenden »Mauer«, die getüncht wurde, damit sie fest aussah. Eine solche unsichere »Mauer« war zum Einsturz verurteilt (V. 11), wenn Gott seinen Sturm, d.h. den Angriff des Feindes (V. 11), senden würde. Hesekiel 13, 12#12. 13, 10: baut eine Wand. Falsche Propheten hatten das Volk in eine trügerische Sicherheit eingelullt. Sie gaben dem Volk erschwindelte Verheißungen von »Frieden«, während es sich wegen fortgesetzter Sünde weiterhin am Rande des Gerichtes Gottes befand. Das war sozusagen die Aufrichtung einer unzureichenden »Mauer«, die getüncht wurde, damit sie fest aussah. Eine solche unsichere »Mauer« war zum Einsturz verurteilt (V. 11), wenn Gott seinen Sturm, d.h. den Angriff des Feindes (V. 11), senden würde. Hesekiel 13, 13#13. 13, 10: baut eine Wand. Falsche Propheten hatten das Volk in eine trügerische Sicherheit eingelullt. Sie gaben dem Volk erschwindelte Verheißungen von »Frieden«, während es sich wegen fortgesetzter Sünde weiterhin am Rande des Gerichtes Gottes befand. Das war sozusagen die Aufrichtung einer unzureichenden »Mauer«, die getüncht wurde, damit sie fest aussah. Eine solche unsichere »Mauer« war zum Einsturz verurteilt (V. 11), wenn Gott seinen Sturm, d.h. den Angriff des Feindes (V. 11), senden würde. Hesekiel 13, 14#14. 13, 10: baut eine Wand. Falsche Propheten hatten das Volk in eine trügerische Sicherheit eingelullt. Sie gaben dem Volk erschwindelte Verheißungen von »Frieden«, während es sich wegen fortgesetzter Sünde weiterhin am Rande des Gerichtes Gottes befand. Das war sozusagen die Aufrichtung einer unzureichenden »Mauer«, die getüncht wurde, damit sie fest aussah. Eine solche unsichere »Mauer« war zum Einsturz verurteilt (V. 11), wenn Gott seinen Sturm, d.h. den Angriff des Feindes (V. 11), senden würde. Hesekiel 13, 15#15. 13, 10: baut eine Wand. Falsche Propheten hatten das Volk in eine trügerische Sicherheit eingelullt. Sie gaben dem Volk erschwindelte Verheißungen von »Frieden«, während es sich wegen fortgesetzter Sünde weiterhin am Rande des Gerichtes Gottes befand. Das war sozusagen die Aufrichtung einer unzureichenden »Mauer«, die getüncht wurde, damit sie fest aussah. Eine solche unsichere »Mauer« war zum Einsturz verurteilt (V. 11), wenn Gott seinen Sturm, d.h. den Angriff des Feindes (V. 11), senden würde. Hesekiel 13, 16#16. 13, 10: baut eine Wand. Falsche Propheten hatten das Volk in eine trügerische Sicherheit eingelullt. Sie gaben dem Volk erschwindelte Verheißungen von »Frieden«, während es sich wegen fortgesetzter Sünde weiterhin am Rande des Gerichtes Gottes befand. Das war sozusagen die Aufrichtung einer unzureichenden »Mauer«, die getüncht wurde, damit sie fest aussah. Eine solche unsichere »Mauer« war zum Einsturz verurteilt (V. 11), wenn Gott seinen Sturm, d.h. den Angriff des Feindes (V. 11), senden würde. Hesekiel 13, 17#17. Hesekiel 13, 18#18. 13, 18: Binden … Kopfhüllen … Hände voll Gerste … Brot. Diese Zauberinnen benutzten offenbar alle diese Dinge für ihre Wahrsagerei, und beuteten Seelen zu ihrem Vorteil aus (V. 20). Hesekiel 13, 19#19. 13, 18: Binden … Kopfhüllen … Hände voll Gerste … Brot. Diese Zauberinnen benutzten offenbar alle diese Dinge für ihre Wahrsagerei, und beuteten Seelen zu ihrem Vorteil aus (V. 20). Hesekiel 13, 20#20. Hesekiel 13, 21#21. Hesekiel 13, 22#22. 13, 22: mit Betrug. Habgierige Menschen hatten die Gerechten in Unglück gestürzt, und zwar durch eine falsche Botschaft, die zu Notlagen führte, die schwere Verluste sogar für sie selbst mitbrachte (vgl. 21, 3.4). Sie hatten die Gottlosen ermutigt, eine herrliche Zukunft zu erwarten und sahen keine Notwendigkeit zur Buße, um den Tod abzuwenden. Hesekiel 13, 23#23. 13, 23: ich will mein Volk … erretten. Das wurde sicherlich in der Wiederherstellung nach den 70 Jahren in Babylon wahr, wird aber erst im Reich des Messias völlig erfüllt. Gottes wahre Verheißungen beenden alle Zauberei und falschen Prophezeiungen (vgl. Micha 3, 6.7; Sacharja 13, 1-6). Hesekiel 14, 1#1. 14, 1: kamen … Ältesten. Diese Führungspersonen suchten unaufrichtig den Rat Gottes (V. 3; vgl. Psalm 66, 18). Das offenbarte Gott dem Propheten, der somit hinter ihre Fassade sah und sie anklagte, weil sie entschlossen waren, ihren bösen Weg fortzusetzen und sich über Gottes Willen hinwegzusetzen. Die falschen Propheten von Kap. 13 florierten, da die bürgerlichen Führungspersonen und das Volk, das sie repräsentierten, eine passende Atmosphäre boten und diesen Illusionen sehr zugeneigt waren. Hesekiel 14, 2#2. 14, 1: kamen … Ältesten. Diese Führungspersonen suchten unaufrichtig den Rat Gottes (V. 3; vgl. Psalm 66, 18). Das offenbarte Gott dem Propheten, der somit hinter ihre Fassade sah und sie anklagte, weil sie entschlossen waren, ihren bösen Weg fortzusetzen und sich über Gottes Willen hinwegzusetzen. Die falschen Propheten von Kap. 13 florierten, da die bürgerlichen Führungspersonen und das Volk, das sie repräsentierten, eine passende Atmosphäre boten und diesen Illusionen sehr zugeneigt waren. Hesekiel 14, 3#3. 14, 1: kamen … Ältesten. Diese Führungspersonen suchten unaufrichtig den Rat Gottes (V. 3; vgl. Psalm 66, 18). Das offenbarte Gott dem Propheten, der somit hinter ihre Fassade sah und sie anklagte, weil sie entschlossen waren, ihren bösen Weg fortzusetzen und sich über Gottes Willen hinwegzusetzen. Die falschen Propheten von Kap. 13 florierten, da die bürgerlichen Führungspersonen und das Volk, das sie repräsentierten, eine passende Atmosphäre boten und diesen Illusionen sehr zugeneigt waren. Hesekiel 14, 4#4. 14, 4: will ich, der HERR … antworten. Sie erhielten keine wörtliche Antwort, sondern eine Antwort direkt vom Herrn in Form von Gericht. Hesekiel 14, 5#5. Hesekiel 14, 6#6. 14, 6: wendet euch ab. Der Herr beantwortet die heuchlerische Frage eindeutig: mit einem Ruf zur Buße. Die Suchenden wurden von ihm weg zu den Götzen gewendet (V. 6b), und er musste sich von ihnen abwenden (V. 8a). Die Schuldigen, einschließlich sowohl der in Jerusalem Verbliebenen als auch der Verbannten, die dieselben Dinge tolerierten, sollten Buße tun und sich von den Götzen wegund zu Gott hinwenden. Hesekiel 14, 7#7. Hesekiel 14, 8#8. 14, 8: Die Strafe war ein Echo auf die Warnungen von 3. Mose 20, 3.5.6 und 5. Mose 28, 27. 14, 9 verleiten. Gott täuscht (verleitet) einen falschen Propheten nur im eingeschränkten Sinne. Wenn jemand willentlich sein Wort verwirft, stellt er ihn infolge dessen unter eine verdunkelnde Wolke oder belässt eine solche über ihn und verbirgt somit die Wahrheit, sodass dieser Prophet von seinem eigenen starrsinnigen Eigenwillen getäuscht wird. Das stimmt überein mit demselben Prinzip, dass Gott Israel bösen Gesetzen preisgibt (20, 25.26), d.h. Rat, auf den sie bestehen, da sie sein Wort verschmähen (20, 24.26). Wenn Menschen die Wahrheit ablehnen, lässt Gott sie ihren eigenen Neigungen nachgehen und gibt sie dem Irrtum preis (20, 39). Das ist der Zorn der Preisgabe, von dem in Römer 1, 18-32 die Rede ist (vgl. 1. Könige 22, 20-23; 2. Thessalonicher 2, 11). Hesekiel 14, 9#9. Hesekiel 14, 10#10. Hesekiel 14, 11#11. Hesekiel 14, 12#12. 14, 12: das Wort des HERRN erging. Hesekiel antwortete auf den Irrtum, dass Gott das Volk Juda niemals richten würde, da einige Gerechte unter ihnen seien. Gott würde die Anwesenheit solcher Gottesfürchtigen ehren (V. 14.20). Hesekiel 14, 13#13. 14, 13: meine Hand gegen es ausstrecke. Gott verhieß ein Drama des Gerichts in vier Akten (vgl. Zusammenfassung in V. 21). In keinem dieser Akte könnten die drei Glaubenshelden die Misere als Fürsprecher abwenden. Die Akte waren: 1.) Hungersnot, 2.) Fraß durch Raubtiere, 3.) das Schwert und 4.) Pest. Hesekiel 14, 14#14. 14, 13: meine Hand gegen es ausstrecke. Gott verhieß ein Drama des Gerichts in vier Akten (vgl. Zusammenfassung in V. 21). In keinem dieser Akte könnten die drei Glaubenshelden die Misere als Fürsprecher abwenden. Die Akte waren: 1.) Hungersnot, 2.) Fraß durch Raubtiere, 3.) das Schwert und 4.) Pest. Hesekiel 14, 15#15. 14, 13: meine Hand gegen es ausstrecke. Gott verhieß ein Drama des Gerichts in vier Akten (vgl. Zusammenfassung in V. 21). In keinem dieser Akte könnten die drei Glaubenshelden die Misere als Fürsprecher abwenden. Die Akte waren: 1.) Hungersnot, 2.) Fraß durch Raubtiere, 3.) das Schwert und 4.) Pest. Hesekiel 14, 16#16. 14, 13: meine Hand gegen es ausstrecke. Gott verhieß ein Drama des Gerichts in vier Akten (vgl. Zusammenfassung in V. 21). In keinem dieser Akte könnten die drei Glaubenshelden die Misere als Fürsprecher abwenden. Die Akte waren: 1.) Hungersnot, 2.) Fraß durch Raubtiere, 3.) das Schwert und 4.) Pest. Hesekiel 14, 17#17. 14, 13: meine Hand gegen es ausstrecke. Gott verhieß ein Drama des Gerichts in vier Akten (vgl. Zusammenfassung in V. 21). In keinem dieser Akte könnten die drei Glaubenshelden die Misere als Fürsprecher abwenden. Die Akte waren: 1.) Hungersnot, 2.) Fraß durch Raubtiere, 3.) das Schwert und 4.) Pest. Hesekiel 14, 18#18. 14, 13: meine Hand gegen es ausstrecke. Gott verhieß ein Drama des Gerichts in vier Akten (vgl. Zusammenfassung in V. 21). In keinem dieser Akte könnten die drei Glaubenshelden die Misere als Fürsprecher abwenden. Die Akte waren: 1.) Hungersnot, 2.) Fraß durch Raubtiere, 3.) das Schwert und 4.) Pest. Hesekiel 14, 19#19. 14, 13: meine Hand gegen es ausstrecke. Gott verhieß ein Drama des Gerichts in vier Akten (vgl. Zusammenfassung in V. 21). In keinem dieser Akte könnten die drei Glaubenshelden die Misere als Fürsprecher abwenden. Die Akte waren: 1.) Hungersnot, 2.) Fraß durch Raubtiere, 3.) das Schwert und 4.) Pest. Hesekiel 14, 20#20. 14, 13: meine Hand gegen es ausstrecke. Gott verhieß ein Drama des Gerichts in vier Akten (vgl. Zusammenfassung in V. 21). In keinem dieser Akte könnten die drei Glaubenshelden die Misere als Fürsprecher abwenden. Die Akte waren: 1.) Hungersnot, 2.) Fraß durch Raubtiere, 3.) das Schwert und 4.) Pest. Hesekiel 14, 21#21. Hesekiel 14, 22#22. 14, 22: ihren Wandel. Ein Überrest aus Jerusalem, der als Gefangene zu den verbannten Juden nach Babylon gebracht wurde, sollte sich als sehr gottlos erweisen. Die bereits in Babylon ansässigen Verbannten sollten von dieser Bosheit angewidert sein und erkennen, dass Gott mit seinem schweren Gericht über Jerusalem gerecht gehandelt hatte. Hesekiel 14, 23#23. 14, 22: ihren Wandel. Ein Überrest aus Jerusalem, der als Gefangene zu den verbannten Juden nach Babylon gebracht wurde, sollte sich als sehr gottlos erweisen. Die bereits in Babylon ansässigen Verbannten sollten von dieser Bosheit angewidert sein und erkennen, dass Gott mit seinem schweren Gericht über Jerusalem gerecht gehandelt hatte. Hesekiel 15, 1#1. 15, 1: das Wort des HERRN erging. Israel, das oft durch einen Weinstock symbolisiert wurde (17, 6-10; 1. Mose 49, 22; Jeremia 2, 21), war zu nichts nütze geworden. Da es in dem einen Zweck versagt hatte, zu dem Gott es abgesondert hatte – Frucht zu bringen – diente es gar keinem Zweck mehr und war nutzlos (V. 2). Andere Bäume können zum Bau bestimmter Dinge verwendet werden, doch ein unfruchtbarer Weinstock ist nutz- (V. 3) und wertlos. Zu allen Zeiten bestand der Wert des Volkes Gottes in seiner Fruchtbarkeit. Hesekiel 15, 2#2. 15, 1: das Wort des HERRN erging. Israel, das oft durch einen Weinstock symbolisiert wurde (17, 6-10; 1. Mose 49, 22; Jeremia 2, 21), war zu nichts nütze geworden. Da es in dem einen Zweck versagt hatte, zu dem Gott es abgesondert hatte – Frucht zu bringen – diente es gar keinem Zweck mehr und war nutzlos (V. 2). Andere Bäume können zum Bau bestimmter Dinge verwendet werden, doch ein unfruchtbarer Weinstock ist nutz- (V. 3) und wertlos. Zu allen Zeiten bestand der Wert des Volkes Gottes in seiner Fruchtbarkeit. Hesekiel 15, 3#3. 15, 1: das Wort des HERRN erging. Israel, das oft durch einen Weinstock symbolisiert wurde (17, 6-10; 1. Mose 49, 22; Jeremia 2, 21), war zu nichts nütze geworden. Da es in dem einen Zweck versagt hatte, zu dem Gott es abgesondert hatte – Frucht zu bringen – diente es gar keinem Zweck mehr und war nutzlos (V. 2). Andere Bäume können zum Bau bestimmter Dinge verwendet werden, doch ein unfruchtbarer Weinstock ist nutz- (V. 3) und wertlos. Zu allen Zeiten bestand der Wert des Volkes Gottes in seiner Fruchtbarkeit. Hesekiel 15, 4#4. 15, 4: man wirft es ins Feuer. Das Verbrennen des fruchtlosen Weinstocks symbolisierte das Gericht der Verschleppung von 605 v.Chr. und 597 v.Chr., worauf die endgültige Eroberung im Jahre 586 v.Chr. folgte. Jesaja zog in seiner Prophezeiung denselben Vergleich (Jesaja 5, 1-7) und sagte, dass Israel nur unnütze saure Beeren hervorgebracht habe. Hesekiel 15, 5#5. 15, 4: man wirft es ins Feuer. Das Verbrennen des fruchtlosen Weinstocks symbolisierte das Gericht der Verschleppung von 605 v.Chr. und 597 v.Chr., worauf die endgültige Eroberung im Jahre 586 v.Chr. folgte. Jesaja zog in seiner Prophezeiung denselben Vergleich (Jesaja 5, 1-7) und sagte, dass Israel nur unnütze saure Beeren hervorgebracht habe. Hesekiel 15, 6#6. 15, 6: Darum. Der Prophet wendet das Symbol auf Israel an und sagte die Zerstörung der Stadt und des Landes voraus. Während der Großen Drangsalszeit wird es wiederum so sein (vgl. Offenbarung 14, 18). Hesekiel 15, 7#7. 15, 6: Darum. Der Prophet wendet das Symbol auf Israel an und sagte die Zerstörung der Stadt und des Landes voraus. Während der Großen Drangsalszeit wird es wiederum so sein (vgl. Offenbarung 14, 18). Hesekiel 15, 8#8. 15, 6: Darum. Der Prophet wendet das Symbol auf Israel an und sagte die Zerstörung der Stadt und des Landes voraus. Während der Großen Drangsalszeit wird es wiederum so sein (vgl. Offenbarung 14, 18). Hesekiel 16, 1#1. 16, 1: In diesem Abschnitt geht es um die Zeitperiode von Abrahams Einreise in Kanaan (vgl. 1. Mose 12) bis zum Exil in Ägypten (vgl. 2. Mose 12). 16, 1 das Wort des HERRN erging. Dieses längste Kapitel in Hesekiel ähnelt Kap. 23, da beide Juda als geistlich unmoralisch anklagen (V. 2). Die Geschichte von Israels Sünde und Untreue gegenüber der Liebe Gottes wird in ihrem ganzen schäbigen, abscheulichen Charakter präsentiert. Das Kapitel ist so traurig und anklagend, dass früher einige Rabbiner nicht erlaubten, dass es öffentlich vorgelesen wurde. Hesekiel 16, 2#2. 16, 1: In diesem Abschnitt geht es um die Zeitperiode von Abrahams Einreise in Kanaan (vgl. 1. Mose 12) bis zum Exil in Ägypten (vgl. 2. Mose 12). 16, 1 das Wort des HERRN erging. Dieses längste Kapitel in Hesekiel ähnelt Kap. 23, da beide Juda als geistlich unmoralisch anklagen (V. 2). Die Geschichte von Israels Sünde und Untreue gegenüber der Liebe Gottes wird in ihrem ganzen schäbigen, abscheulichen Charakter präsentiert. Das Kapitel ist so traurig und anklagend, dass früher einige Rabbiner nicht erlaubten, dass es öffentlich vorgelesen wurde. Hesekiel 16, 3#3. 16, 1: In diesem Abschnitt geht es um die Zeitperiode von Abrahams Einreise in Kanaan (vgl. 1. Mose 12) bis zum Exil in Ägypten (vgl. 2. Mose 12). 16, 1 das Wort des HERRN erging. Dieses längste Kapitel in Hesekiel ähnelt Kap. 23, da beide Juda als geistlich unmoralisch anklagen (V. 2). Die Geschichte von Israels Sünde und Untreue gegenüber der Liebe Gottes wird in ihrem ganzen schäbigen, abscheulichen Charakter präsentiert. Das Kapitel ist so traurig und anklagend, dass früher einige Rabbiner nicht erlaubten, dass es öffentlich vorgelesen wurde. Hesekiel 16, 4#4. 16, 1: In diesem Abschnitt geht es um die Zeitperiode von Abrahams Einreise in Kanaan (vgl. 1. Mose 12) bis zum Exil in Ägypten (vgl. 2. Mose 12). 16, 1 das Wort des HERRN erging. Dieses längste Kapitel in Hesekiel ähnelt Kap. 23, da beide Juda als geistlich unmoralisch anklagen (V. 2). Die Geschichte von Israels Sünde und Untreue gegenüber der Liebe Gottes wird in ihrem ganzen schäbigen, abscheulichen Charakter präsentiert. Das Kapitel ist so traurig und anklagend, dass früher einige Rabbiner nicht erlaubten, dass es öffentlich vorgelesen wurde. Hesekiel 16, 5#5. 16, 1: In diesem Abschnitt geht es um die Zeitperiode von Abrahams Einreise in Kanaan (vgl. 1. Mose 12) bis zum Exil in Ägypten (vgl. 2. Mose 12). 16, 1 das Wort des HERRN erging. Dieses längste Kapitel in Hesekiel ähnelt Kap. 23, da beide Juda als geistlich unmoralisch anklagen (V. 2). Die Geschichte von Israels Sünde und Untreue gegenüber der Liebe Gottes wird in ihrem ganzen schäbigen, abscheulichen Charakter präsentiert. Das Kapitel ist so traurig und anklagend, dass früher einige Rabbiner nicht erlaubten, dass es öffentlich vorgelesen wurde. Hesekiel 16, 6#6. 16, 1: In diesem Abschnitt geht es um die Zeitperiode von Abrahams Einreise in Kanaan (vgl. 1. Mose 12) bis zum Exil in Ägypten (vgl. 2. Mose 12). 16, 1 das Wort des HERRN erging. Dieses längste Kapitel in Hesekiel ähnelt Kap. 23, da beide Juda als geistlich unmoralisch anklagen (V. 2). Die Geschichte von Israels Sünde und Untreue gegenüber der Liebe Gottes wird in ihrem ganzen schäbigen, abscheulichen Charakter präsentiert. Das Kapitel ist so traurig und anklagend, dass früher einige Rabbiner nicht erlaubten, dass es öffentlich vorgelesen wurde. Hesekiel 16, 7#7. 16, 1: In diesem Abschnitt geht es um die Zeitperiode von Abrahams Einreise in Kanaan (vgl. 1. Mose 12) bis zum Exil in Ägypten (vgl. 2. Mose 12). 16, 1 das Wort des HERRN erging. Dieses längste Kapitel in Hesekiel ähnelt Kap. 23, da beide Juda als geistlich unmoralisch anklagen (V. 2). Die Geschichte von Israels Sünde und Untreue gegenüber der Liebe Gottes wird in ihrem ganzen schäbigen, abscheulichen Charakter präsentiert. Das Kapitel ist so traurig und anklagend, dass früher einige Rabbiner nicht erlaubten, dass es öffentlich vorgelesen wurde. Hesekiel 16, 8#8. 16, 8: Dieser Abschnitt bezieht sich wohl auf die Zeit des Exodus (2. Mose 12ff.) bis zur Regierung Davids (1. Könige 2). 16, 8 Zeit der Liebe. Damit ist die Heiratsfähigkeit gemeint. Die »Decke auszubreiten« war ein Brauch der Vermählung (vgl. Rt 3, 9) und zeigt, dass Gott am Berg Sinai eine Bundesbeziehung mit der jungen Nation einging (vgl. 2. Mose 19, 5-8). Einen Bund zu schließen spricht von der Ehe, dem Bild der Beziehung Gottes zu Israel (vgl. Jeremia 2, 2; 3, 1ff.; Hosea 2, 4-25). Hesekiel 16, 9#9. 16, 8: Dieser Abschnitt bezieht sich wohl auf die Zeit des Exodus (2. Mose 12ff.) bis zur Regierung Davids (1. Könige 2). 16, 8 Zeit der Liebe. Damit ist die Heiratsfähigkeit gemeint. Die »Decke auszubreiten« war ein Brauch der Vermählung (vgl. Rt 3, 9) und zeigt, dass Gott am Berg Sinai eine Bundesbeziehung mit der jungen Nation einging (vgl. 2. Mose 19, 5-8). Einen Bund zu schließen spricht von der Ehe, dem Bild der Beziehung Gottes zu Israel (vgl. Jeremia 2, 2; 3, 1ff.; Hosea 2, 4-25). Hesekiel 16, 10#10. 16, 8: Dieser Abschnitt bezieht sich wohl auf die Zeit des Exodus (2. Mose 12ff.) bis zur Regierung Davids (1. Könige 2). 16, 8 Zeit der Liebe. Damit ist die Heiratsfähigkeit gemeint. Die »Decke auszubreiten« war ein Brauch der Vermählung (vgl. Rt 3, 9) und zeigt, dass Gott am Berg Sinai eine Bundesbeziehung mit der jungen Nation einging (vgl. 2. Mose 19, 5-8). Einen Bund zu schließen spricht von der Ehe, dem Bild der Beziehung Gottes zu Israel (vgl. Jeremia 2, 2; 3, 1ff.; Hosea 2, 4-25). Hesekiel 16, 11#11. 16, 8: Dieser Abschnitt bezieht sich wohl auf die Zeit des Exodus (2. Mose 12ff.) bis zur Regierung Davids (1. Könige 2). 16, 8 Zeit der Liebe. Damit ist die Heiratsfähigkeit gemeint. Die »Decke auszubreiten« war ein Brauch der Vermählung (vgl. Rt 3, 9) und zeigt, dass Gott am Berg Sinai eine Bundesbeziehung mit der jungen Nation einging (vgl. 2. Mose 19, 5-8). Einen Bund zu schließen spricht von der Ehe, dem Bild der Beziehung Gottes zu Israel (vgl. Jeremia 2, 2; 3, 1ff.; Hosea 2, 4-25). Hesekiel 16, 12#12. 16, 8: Dieser Abschnitt bezieht sich wohl auf die Zeit des Exodus (2. Mose 12ff.) bis zur Regierung Davids (1. Könige 2). 16, 8 Zeit der Liebe. Damit ist die Heiratsfähigkeit gemeint. Die »Decke auszubreiten« war ein Brauch der Vermählung (vgl. Rt 3, 9) und zeigt, dass Gott am Berg Sinai eine Bundesbeziehung mit der jungen Nation einging (vgl. 2. Mose 19, 5-8). Einen Bund zu schließen spricht von der Ehe, dem Bild der Beziehung Gottes zu Israel (vgl. Jeremia 2, 2; 3, 1ff.; Hosea 2, 4-25). Hesekiel 16, 13#13. 16, 8: Dieser Abschnitt bezieht sich wohl auf die Zeit des Exodus (2. Mose 12ff.) bis zur Regierung Davids (1. Könige 2). 16, 8 Zeit der Liebe. Damit ist die Heiratsfähigkeit gemeint. Die »Decke auszubreiten« war ein Brauch der Vermählung (vgl. Rt 3, 9) und zeigt, dass Gott am Berg Sinai eine Bundesbeziehung mit der jungen Nation einging (vgl. 2. Mose 19, 5-8). Einen Bund zu schließen spricht von der Ehe, dem Bild der Beziehung Gottes zu Israel (vgl. Jeremia 2, 2; 3, 1ff.; Hosea 2, 4-25). Hesekiel 16, 14#14. 16, 8: Dieser Abschnitt bezieht sich wohl auf die Zeit des Exodus (2. Mose 12ff.) bis zur Regierung Davids (1. Könige 2). 16, 8 Zeit der Liebe. Damit ist die Heiratsfähigkeit gemeint. Die »Decke auszubreiten« war ein Brauch der Vermählung (vgl. Rt 3, 9) und zeigt, dass Gott am Berg Sinai eine Bundesbeziehung mit der jungen Nation einging (vgl. 2. Mose 19, 5-8). Einen Bund zu schließen spricht von der Ehe, dem Bild der Beziehung Gottes zu Israel (vgl. Jeremia 2, 2; 3, 1ff.; Hosea 2, 4-25). Hesekiel 16, 15#15. 16, 15: In diesem Abschnitt wird die Metapher von der Ehe fortgeführt und die geistliche Hurerei Israels seit Salomo beschrieben (vgl. 1. Könige 11, 1), die bis zur Zeit Hesekiels fortdauerte. 16, 15 Eine allgemeine Zusammenfassung des Götzendienstes der Nation, die sich den religiösen Praktiken der Kanaaniter hingab. Alle Gnadengeschenke Gottes wurden den Götzen geweiht. Hesekiel 16, 16#16. 16, 15: In diesem Abschnitt wird die Metapher von der Ehe fortgeführt und die geistliche Hurerei Israels seit Salomo beschrieben (vgl. 1. Könige 11, 1), die bis zur Zeit Hesekiels fortdauerte. 16, 15 Eine allgemeine Zusammenfassung des Götzendienstes der Nation, die sich den religiösen Praktiken der Kanaaniter hingab. Alle Gnadengeschenke Gottes wurden den Götzen geweiht. Hesekiel 16, 17#17. 16, 15: In diesem Abschnitt wird die Metapher von der Ehe fortgeführt und die geistliche Hurerei Israels seit Salomo beschrieben (vgl. 1. Könige 11, 1), die bis zur Zeit Hesekiels fortdauerte. 16, 15 Eine allgemeine Zusammenfassung des Götzendienstes der Nation, die sich den religiösen Praktiken der Kanaaniter hingab. Alle Gnadengeschenke Gottes wurden den Götzen geweiht. Hesekiel 16, 18#18. 16, 15: In diesem Abschnitt wird die Metapher von der Ehe fortgeführt und die geistliche Hurerei Israels seit Salomo beschrieben (vgl. 1. Könige 11, 1), die bis zur Zeit Hesekiels fortdauerte. 16, 15 Eine allgemeine Zusammenfassung des Götzendienstes der Nation, die sich den religiösen Praktiken der Kanaaniter hingab. Alle Gnadengeschenke Gottes wurden den Götzen geweiht. Hesekiel 16, 19#19. 16, 15: In diesem Abschnitt wird die Metapher von der Ehe fortgeführt und die geistliche Hurerei Israels seit Salomo beschrieben (vgl. 1. Könige 11, 1), die bis zur Zeit Hesekiels fortdauerte. 16, 15 Eine allgemeine Zusammenfassung des Götzendienstes der Nation, die sich den religiösen Praktiken der Kanaaniter hingab. Alle Gnadengeschenke Gottes wurden den Götzen geweiht. Hesekiel 16, 20#20. 16, 15: In diesem Abschnitt wird die Metapher von der Ehe fortgeführt und die geistliche Hurerei Israels seit Salomo beschrieben (vgl. 1. Könige 11, 1), die bis zur Zeit Hesekiels fortdauerte. 16, 15 Eine allgemeine Zusammenfassung des Götzendienstes der Nation, die sich den religiösen Praktiken der Kanaaniter hingab. Alle Gnadengeschenke Gottes wurden den Götzen geweiht. Hesekiel 16, 21#21. 16, 15: In diesem Abschnitt wird die Metapher von der Ehe fortgeführt und die geistliche Hurerei Israels seit Salomo beschrieben (vgl. 1. Könige 11, 1), die bis zur Zeit Hesekiels fortdauerte. 16, 15 Eine allgemeine Zusammenfassung des Götzendienstes der Nation, die sich den religiösen Praktiken der Kanaaniter hingab. Alle Gnadengeschenke Gottes wurden den Götzen geweiht. Hesekiel 16, 22#22. 16, 15: In diesem Abschnitt wird die Metapher von der Ehe fortgeführt und die geistliche Hurerei Israels seit Salomo beschrieben (vgl. 1. Könige 11, 1), die bis zur Zeit Hesekiels fortdauerte. 16, 15 Eine allgemeine Zusammenfassung des Götzendienstes der Nation, die sich den religiösen Praktiken der Kanaaniter hingab. Alle Gnadengeschenke Gottes wurden den Götzen geweiht. Hesekiel 16, 23#23. 16, 15: In diesem Abschnitt wird die Metapher von der Ehe fortgeführt und die geistliche Hurerei Israels seit Salomo beschrieben (vgl. 1. Könige 11, 1), die bis zur Zeit Hesekiels fortdauerte. 16, 15 Eine allgemeine Zusammenfassung des Götzendienstes der Nation, die sich den religiösen Praktiken der Kanaaniter hingab. Alle Gnadengeschenke Gottes wurden den Götzen geweiht. Hesekiel 16, 24#24. 16, 15: In diesem Abschnitt wird die Metapher von der Ehe fortgeführt und die geistliche Hurerei Israels seit Salomo beschrieben (vgl. 1. Könige 11, 1), die bis zur Zeit Hesekiels fortdauerte. 16, 15 Eine allgemeine Zusammenfassung des Götzendienstes der Nation, die sich den religiösen Praktiken der Kanaaniter hingab. Alle Gnadengeschenke Gottes wurden den Götzen geweiht. Hesekiel 16, 25#25. 16, 15: In diesem Abschnitt wird die Metapher von der Ehe fortgeführt und die geistliche Hurerei Israels seit Salomo beschrieben (vgl. 1. Könige 11, 1), die bis zur Zeit Hesekiels fortdauerte. 16, 15 Eine allgemeine Zusammenfassung des Götzendienstes der Nation, die sich den religiösen Praktiken der Kanaaniter hingab. Alle Gnadengeschenke Gottes wurden den Götzen geweiht. Hesekiel 16, 26#26. 16, 15: In diesem Abschnitt wird die Metapher von der Ehe fortgeführt und die geistliche Hurerei Israels seit Salomo beschrieben (vgl. 1. Könige 11, 1), die bis zur Zeit Hesekiels fortdauerte. 16, 15 Eine allgemeine Zusammenfassung des Götzendienstes der Nation, die sich den religiösen Praktiken der Kanaaniter hingab. Alle Gnadengeschenke Gottes wurden den Götzen geweiht. Hesekiel 16, 27#27. 16, 15: In diesem Abschnitt wird die Metapher von der Ehe fortgeführt und die geistliche Hurerei Israels seit Salomo beschrieben (vgl. 1. Könige 11, 1), die bis zur Zeit Hesekiels fortdauerte. 16, 15 Eine allgemeine Zusammenfassung des Götzendienstes der Nation, die sich den religiösen Praktiken der Kanaaniter hingab. Alle Gnadengeschenke Gottes wurden den Götzen geweiht. Hesekiel 16, 28#28. 16, 15: In diesem Abschnitt wird die Metapher von der Ehe fortgeführt und die geistliche Hurerei Israels seit Salomo beschrieben (vgl. 1. Könige 11, 1), die bis zur Zeit Hesekiels fortdauerte. 16, 15 Eine allgemeine Zusammenfassung des Götzendienstes der Nation, die sich den religiösen Praktiken der Kanaaniter hingab. Alle Gnadengeschenke Gottes wurden den Götzen geweiht. Hesekiel 16, 29#29. 16, 15: In diesem Abschnitt wird die Metapher von der Ehe fortgeführt und die geistliche Hurerei Israels seit Salomo beschrieben (vgl. 1. Könige 11, 1), die bis zur Zeit Hesekiels fortdauerte. 16, 15 Eine allgemeine Zusammenfassung des Götzendienstes der Nation, die sich den religiösen Praktiken der Kanaaniter hingab. Alle Gnadengeschenke Gottes wurden den Götzen geweiht. Hesekiel 16, 30#30. 16, 15: In diesem Abschnitt wird die Metapher von der Ehe fortgeführt und die geistliche Hurerei Israels seit Salomo beschrieben (vgl. 1. Könige 11, 1), die bis zur Zeit Hesekiels fortdauerte. 16, 15 Eine allgemeine Zusammenfassung des Götzendienstes der Nation, die sich den religiösen Praktiken der Kanaaniter hingab. Alle Gnadengeschenke Gottes wurden den Götzen geweiht. Hesekiel 16, 31#31. 16, 15: In diesem Abschnitt wird die Metapher von der Ehe fortgeführt und die geistliche Hurerei Israels seit Salomo beschrieben (vgl. 1. Könige 11, 1), die bis zur Zeit Hesekiels fortdauerte. 16, 15 Eine allgemeine Zusammenfassung des Götzendienstes der Nation, die sich den religiösen Praktiken der Kanaaniter hingab. Alle Gnadengeschenke Gottes wurden den Götzen geweiht. Hesekiel 16, 32#32. 16, 15: In diesem Abschnitt wird die Metapher von der Ehe fortgeführt und die geistliche Hurerei Israels seit Salomo beschrieben (vgl. 1. Könige 11, 1), die bis zur Zeit Hesekiels fortdauerte. 16, 15 Eine allgemeine Zusammenfassung des Götzendienstes der Nation, die sich den religiösen Praktiken der Kanaaniter hingab. Alle Gnadengeschenke Gottes wurden den Götzen geweiht. Hesekiel 16, 33#33. 16, 15: In diesem Abschnitt wird die Metapher von der Ehe fortgeführt und die geistliche Hurerei Israels seit Salomo beschrieben (vgl. 1. Könige 11, 1), die bis zur Zeit Hesekiels fortdauerte. 16, 15 Eine allgemeine Zusammenfassung des Götzendienstes der Nation, die sich den religiösen Praktiken der Kanaaniter hingab. Alle Gnadengeschenke Gottes wurden den Götzen geweiht. Hesekiel 16, 34#34. 16, 15: In diesem Abschnitt wird die Metapher von der Ehe fortgeführt und die geistliche Hurerei Israels seit Salomo beschrieben (vgl. 1. Könige 11, 1), die bis zur Zeit Hesekiels fortdauerte. 16, 15 Eine allgemeine Zusammenfassung des Götzendienstes der Nation, die sich den religiösen Praktiken der Kanaaniter hingab. Alle Gnadengeschenke Gottes wurden den Götzen geweiht. Hesekiel 16, 35#35. 16, 35: ich will … deine Blöße vor ihnen aufdecken. Es war ein bekannter Brauch im antiken Israel, hurerische Frauen öffentlich anzuprangern und zu steinigen, wozu sie zu einem beschämenden Schauspiel wurden. Hesekiel 16, 36#36. 16, 35: ich will … deine Blöße vor ihnen aufdecken. Es war ein bekannter Brauch im antiken Israel, hurerische Frauen öffentlich anzuprangern und zu steinigen, wozu sie zu einem beschämenden Schauspiel wurden. Hesekiel 16, 37#37. 16, 35: ich will … deine Blöße vor ihnen aufdecken. Es war ein bekannter Brauch im antiken Israel, hurerische Frauen öffentlich anzuprangern und zu steinigen, wozu sie zu einem beschämenden Schauspiel wurden. Hesekiel 16, 38#38. 16, 35: ich will … deine Blöße vor ihnen aufdecken. Es war ein bekannter Brauch im antiken Israel, hurerische Frauen öffentlich anzuprangern und zu steinigen, wozu sie zu einem beschämenden Schauspiel wurden. Hesekiel 16, 39#39. 16, 35: ich will … deine Blöße vor ihnen aufdecken. Es war ein bekannter Brauch im antiken Israel, hurerische Frauen öffentlich anzuprangern und zu steinigen, wozu sie zu einem beschämenden Schauspiel wurden. Hesekiel 16, 40#40. 16, 35: ich will … deine Blöße vor ihnen aufdecken. Es war ein bekannter Brauch im antiken Israel, hurerische Frauen öffentlich anzuprangern und zu steinigen, wozu sie zu einem beschämenden Schauspiel wurden. Hesekiel 16, 41#41. Hesekiel 16, 42#42. 16, 42: Da Gott mit der Zerstörung durch Babylon die volle Strafe für Israels Sünden auferlegt, wurde sein Zorn gestillt. Hesekiel 16, 43#43. Hesekiel 16, 44#44. 16, 44: Wie die Mutter, so die Tochter! Juda ist den heidnischen Fußstapfen seiner Ursprünge gefolgt (vgl. 16, 3). Hesekiel 16, 45#45. 16, 44: Wie die Mutter, so die Tochter! Juda ist den heidnischen Fußstapfen seiner Ursprünge gefolgt (vgl. 16, 3). Hesekiel 16, 46#46. 16, 46: Juda wird mit Samaria und Sodom verglichen, die für ihre Sünden schwere Gerichte erlitten. Juda war noch verderbter (V. 47) und übertraf Samarias und Sodoms Sünden noch (V. 51) und beging mehr Gräuelsünden (V. 52). Hesekiel 16, 47#47. 16, 46: Juda wird mit Samaria und Sodom verglichen, die für ihre Sünden schwere Gerichte erlitten. Juda war noch verderbter (V. 47) und übertraf Samarias und Sodoms Sünden noch (V. 51) und beging mehr Gräuelsünden (V. 52). Hesekiel 16, 48#48. 16, 46: Juda wird mit Samaria und Sodom verglichen, die für ihre Sünden schwere Gerichte erlitten. Juda war noch verderbter (V. 47) und übertraf Samarias und Sodoms Sünden noch (V. 51) und beging mehr Gräuelsünden (V. 52). Hesekiel 16, 49#49. 16, 46: Juda wird mit Samaria und Sodom verglichen, die für ihre Sünden schwere Gerichte erlitten. Juda war noch verderbter (V. 47) und übertraf Samarias und Sodoms Sünden noch (V. 51) und beging mehr Gräuelsünden (V. 52). Hesekiel 16, 50#50. 16, 46: Juda wird mit Samaria und Sodom verglichen, die für ihre Sünden schwere Gerichte erlitten. Juda war noch verderbter (V. 47) und übertraf Samarias und Sodoms Sünden noch (V. 51) und beging mehr Gräuelsünden (V. 52). Hesekiel 16, 51#51. 16, 46: Juda wird mit Samaria und Sodom verglichen, die für ihre Sünden schwere Gerichte erlitten. Juda war noch verderbter (V. 47) und übertraf Samarias und Sodoms Sünden noch (V. 51) und beging mehr Gräuelsünden (V. 52). Hesekiel 16, 52#52. 16, 46: Juda wird mit Samaria und Sodom verglichen, die für ihre Sünden schwere Gerichte erlitten. Juda war noch verderbter (V. 47) und übertraf Samarias und Sodoms Sünden noch (V. 51) und beging mehr Gräuelsünden (V. 52). Hesekiel 16, 53#53. 16, 46: Juda wird mit Samaria und Sodom verglichen, die für ihre Sünden schwere Gerichte erlitten. Juda war noch verderbter (V. 47) und übertraf Samarias und Sodoms Sünden noch (V. 51) und beging mehr Gräuelsünden (V. 52). Hesekiel 16, 54#54. 16, 46: Juda wird mit Samaria und Sodom verglichen, die für ihre Sünden schwere Gerichte erlitten. Juda war noch verderbter (V. 47) und übertraf Samarias und Sodoms Sünden noch (V. 51) und beging mehr Gräuelsünden (V. 52). Hesekiel 16, 55#55. 16, 46: Juda wird mit Samaria und Sodom verglichen, die für ihre Sünden schwere Gerichte erlitten. Juda war noch verderbter (V. 47) und übertraf Samarias und Sodoms Sünden noch (V. 51) und beging mehr Gräuelsünden (V. 52). Hesekiel 16, 56#56. 16, 46: Juda wird mit Samaria und Sodom verglichen, die für ihre Sünden schwere Gerichte erlitten. Juda war noch verderbter (V. 47) und übertraf Samarias und Sodoms Sünden noch (V. 51) und beging mehr Gräuelsünden (V. 52). Hesekiel 16, 57#57. 16, 46: Juda wird mit Samaria und Sodom verglichen, die für ihre Sünden schwere Gerichte erlitten. Juda war noch verderbter (V. 47) und übertraf Samarias und Sodoms Sünden noch (V. 51) und beging mehr Gräuelsünden (V. 52). Hesekiel 16, 58#58. 16, 46: Juda wird mit Samaria und Sodom verglichen, die für ihre Sünden schwere Gerichte erlitten. Juda war noch verderbter (V. 47) und übertraf Samarias und Sodoms Sünden noch (V. 51) und beging mehr Gräuelsünden (V. 52). Hesekiel 16, 59#59. 16, 46: Juda wird mit Samaria und Sodom verglichen, die für ihre Sünden schwere Gerichte erlitten. Juda war noch verderbter (V. 47) und übertraf Samarias und Sodoms Sünden noch (V. 51) und beging mehr Gräuelsünden (V. 52). Hesekiel 16, 60#60. 16, 60: ich will an meinen Bund gedenken. Gott ist gnädig und findet stets eine Bundesgrundlage, auf der er seine Gnade ausüben kann. Der Herr wird des Abrahamsbundes gedenken (vgl. 1. Mose 12, 1ff.), den er mit Israel in dessen Jugend geschlossen hat. Die Wiederherstellung wird kein Verdienst, sondern Gnade sein. ewigen Bund. Das ist der Neue Bund, der bedingungslos, rettend und ewig ist (vgl. 37, 26; Jesaja 59, 21; 61, 8; Jeremia 31, 31-34; Hebräer 8, 6-13). Die Grundlage für Gottes Gnade wird nicht der Mosebund sein, den die Juden auch mit den besten Absichten niemals erfüllen konnten (vgl. 2. Mose 24, 1ff.). Wenn Gott seinen ewigen Bund aufrichtet, wird Israel an der Gnade Gottes erkennen, dass er der Herr ist. Hesekiel 16, 61#61. Hesekiel 16, 62#62. Hesekiel 16, 63#63. 16, 63: vergebe. Wörtl. »Sühnung erwirke«, was auf das Kreuz Jesu hindeutet (vgl. Jesaja 53), durch das Gottes gerechter Zorn wegen der Sünde gestillt wurde, sodass er allen, die glauben, Gnade gewähren kann (vgl. 2. Korinther 5, 21). 17, 1 Dieses Kapitel datiert etwa auf 588 v.Chr. (zwei Jahre vor der Zerstörung Jerusalems). Die Geschichtsschreibung zu dieser Zeit findet sich in 2. Könige 24; 2. Chronik 36; Jeremia 36.37.52. Hesekiel 17, 1#1. Hesekiel 17, 2#2. Hesekiel 17, 3#3. 17, 3: Ein großer Adler. Der König von Babylon, um den es hier geht, nahm königliche und sonstige Gefangene (V. 4.12.13). der Zeder. Das Reich Juda. Hesekiel 17, 4#4. 17, 4: obersten ihrer Zweige. Das ist der König Jojachin, der 597 v.Chr. verbannt wurde (2. Könige 24, 11-16). Babylon ist das »Händlerland« (16, 29). Hesekiel 17, 5#5. 17, 5: Samen. Das sind diejenigen, die die Babylonier 597 v.Chr. in Juda zurückließen und die als Tributpflichtige des Eroberers dort weiter wirtschaften konnten und ihren Ertrag an Babylon abgaben (V. 6). 17, 6 wuchernder Weinstock. Das bezieht sich auf Zedekia (ca. 597-586 v.Chr.), dem jüngsten Sohn Josua ias, den Nebukadnezar zum König in Juda einsetzte. Die wohlwollende Haltung von Nebukadnezar verhalf Zedekia zu wirtschaftlichem Erfolg, und wäre er seiner Pflicht gegenüber Nebukadnezar treu geblieben, hätte Juda als tributpflichtiges Reich weiter existiert. Doch stattdessen begann er Hilfe von Ägypten zu erbitten (2. Chronik 36, 13), wogegen Jeremia protestierte (Jeremia 37, 5-7). 17, 7 ein anderer großer Adler. Damit ist Ägypten gemeint (V. 15), insbesondere der Pharao Apries, der auch als Hophra bekannt ist (588568 v.Chr.). Zedekia wandte sich an ihn, um Hilfe für eine Revolte gegen Babylon zu holen. Hesekiel 17, 6#6. 17, 5: Samen. Das sind diejenigen, die die Babylonier 597 v.Chr. in Juda zurückließen und die als Tributpflichtige des Eroberers dort weiter wirtschaften konnten und ihren Ertrag an Babylon abgaben (V. 6). 17, 6 wuchernder Weinstock. Das bezieht sich auf Zedekia (ca. 597-586 v.Chr.), dem jüngsten Sohn Josua ias, den Nebukadnezar zum König in Juda einsetzte. Die wohlwollende Haltung von Nebukadnezar verhalf Zedekia zu wirtschaftlichem Erfolg, und wäre er seiner Pflicht gegenüber Nebukadnezar treu geblieben, hätte Juda als tributpflichtiges Reich weiter existiert. Doch stattdessen begann er Hilfe von Ägypten zu erbitten (2. Chronik 36, 13), wogegen Jeremia protestierte (Jeremia 37, 5-7). 17, 7 ein anderer großer Adler. Damit ist Ägypten gemeint (V. 15), insbesondere der Pharao Apries, der auch als Hophra bekannt ist (588568 v.Chr.). Zedekia wandte sich an ihn, um Hilfe für eine Revolte gegen Babylon zu holen. Hesekiel 17, 7#7. Hesekiel 17, 8#8. Hesekiel 17, 9#9. 17, 9: verdorrt. Zedekias Verrat hatte keinen Erfolg. Der König wurde in den Ebenen Jerichos gefangen genommen (Jeremia 52, 8). Das Vertrauen auf Ägypten sollte versagen, und Juda sollte verdorren, wenn der Ostwind (ein Bild für Babylon, vgl. 13, 11-13) es anblies. Hesekiel 17, 10#10. 17, 9: verdorrt. Zedekias Verrat hatte keinen Erfolg. Der König wurde in den Ebenen Jerichos gefangen genommen (Jeremia 52, 8). Das Vertrauen auf Ägypten sollte versagen, und Juda sollte verdorren, wenn der Ostwind (ein Bild für Babylon, vgl. 13, 11-13) es anblies. Hesekiel 17, 11#11. 17, 11: ließ ihn einen Eid schwören. Das Gleichnis wird detailliert erklärt. Babylon (V. 12) machte Zedekia zu einem unterworfenen Vasallen, nahm Gefangene und ließ Juda schwach zurück (V. 13.14). Zedekia brach die Vereinbarung (V. 15), mit der er beim Herrn geschworen hatte, sich Babylon zu unterwerfen (2. Chronik 36, 13) und suchte die Hilfe Ägyptens. So wurde er für den Rest seines Lebens nach Babylon geführt (V. 16.19; Jeremia 39, 4-7). Ägypten sollte weder eine Hilfe für ihn sein (V. 17) noch ein Beschützer seiner Armee (V. 21). Hesekiel 17, 12#12. 17, 11: ließ ihn einen Eid schwören. Das Gleichnis wird detailliert erklärt. Babylon (V. 12) machte Zedekia zu einem unterworfenen Vasallen, nahm Gefangene und ließ Juda schwach zurück (V. 13.14). Zedekia brach die Vereinbarung (V. 15), mit der er beim Herrn geschworen hatte, sich Babylon zu unterwerfen (2. Chronik 36, 13) und suchte die Hilfe Ägyptens. So wurde er für den Rest seines Lebens nach Babylon geführt (V. 16.19; Jeremia 39, 4-7). Ägypten sollte weder eine Hilfe für ihn sein (V. 17) noch ein Beschützer seiner Armee (V. 21). Hesekiel 17, 13#13. 17, 11: ließ ihn einen Eid schwören. Das Gleichnis wird detailliert erklärt. Babylon (V. 12) machte Zedekia zu einem unterworfenen Vasallen, nahm Gefangene und ließ Juda schwach zurück (V. 13.14). Zedekia brach die Vereinbarung (V. 15), mit der er beim Herrn geschworen hatte, sich Babylon zu unterwerfen (2. Chronik 36, 13) und suchte die Hilfe Ägyptens. So wurde er für den Rest seines Lebens nach Babylon geführt (V. 16.19; Jeremia 39, 4-7). Ägypten sollte weder eine Hilfe für ihn sein (V. 17) noch ein Beschützer seiner Armee (V. 21). Hesekiel 17, 14#14. 17, 11: ließ ihn einen Eid schwören. Das Gleichnis wird detailliert erklärt. Babylon (V. 12) machte Zedekia zu einem unterworfenen Vasallen, nahm Gefangene und ließ Juda schwach zurück (V. 13.14). Zedekia brach die Vereinbarung (V. 15), mit der er beim Herrn geschworen hatte, sich Babylon zu unterwerfen (2. Chronik 36, 13) und suchte die Hilfe Ägyptens. So wurde er für den Rest seines Lebens nach Babylon geführt (V. 16.19; Jeremia 39, 4-7). Ägypten sollte weder eine Hilfe für ihn sein (V. 17) noch ein Beschützer seiner Armee (V. 21). Hesekiel 17, 15#15. 17, 11: ließ ihn einen Eid schwören. Das Gleichnis wird detailliert erklärt. Babylon (V. 12) machte Zedekia zu einem unterworfenen Vasallen, nahm Gefangene und ließ Juda schwach zurück (V. 13.14). Zedekia brach die Vereinbarung (V. 15), mit der er beim Herrn geschworen hatte, sich Babylon zu unterwerfen (2. Chronik 36, 13) und suchte die Hilfe Ägyptens. So wurde er für den Rest seines Lebens nach Babylon geführt (V. 16.19; Jeremia 39, 4-7). Ägypten sollte weder eine Hilfe für ihn sein (V. 17) noch ein Beschützer seiner Armee (V. 21). Hesekiel 17, 16#16. 17, 11: ließ ihn einen Eid schwören. Das Gleichnis wird detailliert erklärt. Babylon (V. 12) machte Zedekia zu einem unterworfenen Vasallen, nahm Gefangene und ließ Juda schwach zurück (V. 13.14). Zedekia brach die Vereinbarung (V. 15), mit der er beim Herrn geschworen hatte, sich Babylon zu unterwerfen (2. Chronik 36, 13) und suchte die Hilfe Ägyptens. So wurde er für den Rest seines Lebens nach Babylon geführt (V. 16.19; Jeremia 39, 4-7). Ägypten sollte weder eine Hilfe für ihn sein (V. 17) noch ein Beschützer seiner Armee (V. 21). Hesekiel 17, 17#17. 17, 11: ließ ihn einen Eid schwören. Das Gleichnis wird detailliert erklärt. Babylon (V. 12) machte Zedekia zu einem unterworfenen Vasallen, nahm Gefangene und ließ Juda schwach zurück (V. 13.14). Zedekia brach die Vereinbarung (V. 15), mit der er beim Herrn geschworen hatte, sich Babylon zu unterwerfen (2. Chronik 36, 13) und suchte die Hilfe Ägyptens. So wurde er für den Rest seines Lebens nach Babylon geführt (V. 16.19; Jeremia 39, 4-7). Ägypten sollte weder eine Hilfe für ihn sein (V. 17) noch ein Beschützer seiner Armee (V. 21). Hesekiel 17, 18#18. 17, 11: ließ ihn einen Eid schwören. Das Gleichnis wird detailliert erklärt. Babylon (V. 12) machte Zedekia zu einem unterworfenen Vasallen, nahm Gefangene und ließ Juda schwach zurück (V. 13.14). Zedekia brach die Vereinbarung (V. 15), mit der er beim Herrn geschworen hatte, sich Babylon zu unterwerfen (2. Chronik 36, 13) und suchte die Hilfe Ägyptens. So wurde er für den Rest seines Lebens nach Babylon geführt (V. 16.19; Jeremia 39, 4-7). Ägypten sollte weder eine Hilfe für ihn sein (V. 17) noch ein Beschützer seiner Armee (V. 21). Hesekiel 17, 19#19. 17, 11: ließ ihn einen Eid schwören. Das Gleichnis wird detailliert erklärt. Babylon (V. 12) machte Zedekia zu einem unterworfenen Vasallen, nahm Gefangene und ließ Juda schwach zurück (V. 13.14). Zedekia brach die Vereinbarung (V. 15), mit der er beim Herrn geschworen hatte, sich Babylon zu unterwerfen (2. Chronik 36, 13) und suchte die Hilfe Ägyptens. So wurde er für den Rest seines Lebens nach Babylon geführt (V. 16.19; Jeremia 39, 4-7). Ägypten sollte weder eine Hilfe für ihn sein (V. 17) noch ein Beschützer seiner Armee (V. 21). Hesekiel 17, 20#20. 17, 11: ließ ihn einen Eid schwören. Das Gleichnis wird detailliert erklärt. Babylon (V. 12) machte Zedekia zu einem unterworfenen Vasallen, nahm Gefangene und ließ Juda schwach zurück (V. 13.14). Zedekia brach die Vereinbarung (V. 15), mit der er beim Herrn geschworen hatte, sich Babylon zu unterwerfen (2. Chronik 36, 13) und suchte die Hilfe Ägyptens. So wurde er für den Rest seines Lebens nach Babylon geführt (V. 16.19; Jeremia 39, 4-7). Ägypten sollte weder eine Hilfe für ihn sein (V. 17) noch ein Beschützer seiner Armee (V. 21). Hesekiel 17, 21#21. 17, 11: ließ ihn einen Eid schwören. Das Gleichnis wird detailliert erklärt. Babylon (V. 12) machte Zedekia zu einem unterworfenen Vasallen, nahm Gefangene und ließ Juda schwach zurück (V. 13.14). Zedekia brach die Vereinbarung (V. 15), mit der er beim Herrn geschworen hatte, sich Babylon zu unterwerfen (2. Chronik 36, 13) und suchte die Hilfe Ägyptens. So wurde er für den Rest seines Lebens nach Babylon geführt (V. 16.19; Jeremia 39, 4-7). Ägypten sollte weder eine Hilfe für ihn sein (V. 17) noch ein Beschützer seiner Armee (V. 21). Hesekiel 17, 22#22. 17, 22: Obersten seiner Schösslinge. Eine messianische Prophezeiung, die besagt, dass Gott aus der königlichen Linie Davids (»der hohen Zeder«) den Messias hervorbringen und ihn in seinem Reich aufrichten wird (wie einen Berg, vgl. Daniel 2, 35.44.45). Er wird »ein oberster Schössling« sein, der in der Höhe des Erfolges regiert. »Schössling« ist eine Bezeichnung für den Messias (vgl. 34, 23.24; 37, 24.25; Jesaja 4, 2; Jeremia 23, 5; 33, 15; Sacharja 3, 8; 6, 12). Der Messias wird ein »zartes Reis« sein (V. 22), das zu einem »prächtigen Zedernbaum« heranwächst (V. 23). Unter seiner Reichsherrschaft werden alle Nationen gesegnet und Israel wiederhergestellt sein. Hesekiel 17, 23#23. 17, 22: Obersten seiner Schösslinge. Eine messianische Prophezeiung, die besagt, dass Gott aus der königlichen Linie Davids (»der hohen Zeder«) den Messias hervorbringen und ihn in seinem Reich aufrichten wird (wie einen Berg, vgl. Daniel 2, 35.44.45). Er wird »ein oberster Schössling« sein, der in der Höhe des Erfolges regiert. »Schössling« ist eine Bezeichnung für den Messias (vgl. 34, 23.24; 37, 24.25; Jesaja 4, 2; Jeremia 23, 5; 33, 15; Sacharja 3, 8; 6, 12). Der Messias wird ein »zartes Reis« sein (V. 22), das zu einem »prächtigen Zedernbaum« heranwächst (V. 23). Unter seiner Reichsherrschaft werden alle Nationen gesegnet und Israel wiederhergestellt sein. Hesekiel 17, 24#24. 17, 24: den dürren Baum zum Grünen brachte. Der Messias sollte aus dem dürren Baum hervorwachsen, der nach dem demütigenden Gericht übrig blieb, d.h. aus Judas Überrest, von dem er aus einer verarmten Familie hervorging (vgl. Jesaja 6, 13), aber erfolgreich sein würde. Hesekiel 18, 1#1. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 2#2. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 3#3. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 4#4. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 5#5. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 6#6. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 7#7. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 8#8. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 9#9. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 10#10. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 11#11. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 12#12. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 13#13. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 14#14. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 15#15. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 16#16. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 17#17. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 18#18. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 19#19. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 20#20. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 21#21. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 22#22. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 23#23. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 24#24. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 25#25. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 26#26. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 27#27. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 28#28. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 29#29. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 30#30. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 31#31. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 18, 32#32. 18, 1: In diesem Kapitel wird eines der grundlegendsten Prinzipien der Schrift präsentiert (das auch in 5. Mose 24, 16; 2. Könige 14, 6 gelehrt wird): Das Gericht entspricht dem persönlichen Glauben und Verhalten. Gott hatte eine nationale Bestrafung vorausgesagt, der Grund dafür waren jedoch persönliche Sünden (vgl. 3, 16-21; 14, 12-20; 33, 1-20). Hesekiel 19, 1#1. 19, 1: Klagelied. Eine Elegie im typischen Versmaß einer Wehklage (V. 14b), in der es um die Gefangenschaft der Könige Joahas (609 v.Chr.) und Jojachin (597 v.Chr.) geht sowie um den Zusammenbruch der davidischen Dynastie unter Zedekia (586 v.Chr.). 19, 1 die Fürsten Israels. Damit sind die gerade erwähnten Könige Judas gemeint. 19, 1 Was ist deine Mutter? Juda ist die »Löwin«, und in V. 10 ist sie der »Weinstock«. Ihre Jungen symbolisieren Könige, Nachkommen Davids, die den verderblichen Einflüssen heidnischer Könige (»junger Löwen«) ausgesetzt waren. 19, 3.4 eins von ihren Jungen. Damit ist Joahas (Schallum) gemeint, der 609 v.Chr. regierte und von Ägyptens Pharao Necho nach nur drei Monaten Regierungszeit abgesetzt wurde (V. 4; 2. Könige 23, 32-34; 2. Chronik 36, 2). Hesekiel 19, 2#2. 19, 1: Klagelied. Eine Elegie im typischen Versmaß einer Wehklage (V. 14b), in der es um die Gefangenschaft der Könige Joahas (609 v.Chr.) und Jojachin (597 v.Chr.) geht sowie um den Zusammenbruch der davidischen Dynastie unter Zedekia (586 v.Chr.). 19, 1 die Fürsten Israels. Damit sind die gerade erwähnten Könige Judas gemeint. 19, 1 Was ist deine Mutter? Juda ist die »Löwin«, und in V. 10 ist sie der »Weinstock«. Ihre Jungen symbolisieren Könige, Nachkommen Davids, die den verderblichen Einflüssen heidnischer Könige (»junger Löwen«) ausgesetzt waren. 19, 3.4 eins von ihren Jungen. Damit ist Joahas (Schallum) gemeint, der 609 v.Chr. regierte und von Ägyptens Pharao Necho nach nur drei Monaten Regierungszeit abgesetzt wurde (V. 4; 2. Könige 23, 32-34; 2. Chronik 36, 2). Hesekiel 19, 3#3. 19, 1: Klagelied. Eine Elegie im typischen Versmaß einer Wehklage (V. 14b), in der es um die Gefangenschaft der Könige Joahas (609 v.Chr.) und Jojachin (597 v.Chr.) geht sowie um den Zusammenbruch der davidischen Dynastie unter Zedekia (586 v.Chr.). 19, 1 die Fürsten Israels. Damit sind die gerade erwähnten Könige Judas gemeint. 19, 1 Was ist deine Mutter? Juda ist die »Löwin«, und in V. 10 ist sie der »Weinstock«. Ihre Jungen symbolisieren Könige, Nachkommen Davids, die den verderblichen Einflüssen heidnischer Könige (»junger Löwen«) ausgesetzt waren. 19, 3.4 eins von ihren Jungen. Damit ist Joahas (Schallum) gemeint, der 609 v.Chr. regierte und von Ägyptens Pharao Necho nach nur drei Monaten Regierungszeit abgesetzt wurde (V. 4; 2. Könige 23, 32-34; 2. Chronik 36, 2). Hesekiel 19, 4#4. 19, 1: Klagelied. Eine Elegie im typischen Versmaß einer Wehklage (V. 14b), in der es um die Gefangenschaft der Könige Joahas (609 v.Chr.) und Jojachin (597 v.Chr.) geht sowie um den Zusammenbruch der davidischen Dynastie unter Zedekia (586 v.Chr.). 19, 1 die Fürsten Israels. Damit sind die gerade erwähnten Könige Judas gemeint. 19, 1 Was ist deine Mutter? Juda ist die »Löwin«, und in V. 10 ist sie der »Weinstock«. Ihre Jungen symbolisieren Könige, Nachkommen Davids, die den verderblichen Einflüssen heidnischer Könige (»junger Löwen«) ausgesetzt waren. 19, 3.4 eins von ihren Jungen. Damit ist Joahas (Schallum) gemeint, der 609 v.Chr. regierte und von Ägyptens Pharao Necho nach nur drei Monaten Regierungszeit abgesetzt wurde (V. 4; 2. Könige 23, 32-34; 2. Chronik 36, 2). Hesekiel 19, 5#5. 19, 1: Klagelied. Eine Elegie im typischen Versmaß einer Wehklage (V. 14b), in der es um die Gefangenschaft der Könige Joahas (609 v.Chr.) und Jojachin (597 v.Chr.) geht sowie um den Zusammenbruch der davidischen Dynastie unter Zedekia (586 v.Chr.). 19, 1 die Fürsten Israels. Damit sind die gerade erwähnten Könige Judas gemeint. 19, 1 Was ist deine Mutter? Juda ist die »Löwin«, und in V. 10 ist sie der »Weinstock«. Ihre Jungen symbolisieren Könige, Nachkommen Davids, die den verderblichen Einflüssen heidnischer Könige (»junger Löwen«) ausgesetzt waren. 19, 3.4 eins von ihren Jungen. Damit ist Joahas (Schallum) gemeint, der 609 v.Chr. regierte und von Ägyptens Pharao Necho nach nur drei Monaten Regierungszeit abgesetzt wurde (V. 4; 2. Könige 23, 32-34; 2. Chronik 36, 2). Hesekiel 19, 6#6. 19, 1: Klagelied. Eine Elegie im typischen Versmaß einer Wehklage (V. 14b), in der es um die Gefangenschaft der Könige Joahas (609 v.Chr.) und Jojachin (597 v.Chr.) geht sowie um den Zusammenbruch der davidischen Dynastie unter Zedekia (586 v.Chr.). 19, 1 die Fürsten Israels. Damit sind die gerade erwähnten Könige Judas gemeint. 19, 1 Was ist deine Mutter? Juda ist die »Löwin«, und in V. 10 ist sie der »Weinstock«. Ihre Jungen symbolisieren Könige, Nachkommen Davids, die den verderblichen Einflüssen heidnischer Könige (»junger Löwen«) ausgesetzt waren. 19, 3.4 eins von ihren Jungen. Damit ist Joahas (Schallum) gemeint, der 609 v.Chr. regierte und von Ägyptens Pharao Necho nach nur drei Monaten Regierungszeit abgesetzt wurde (V. 4; 2. Könige 23, 32-34; 2. Chronik 36, 2). Hesekiel 19, 7#7. 19, 1: Klagelied. Eine Elegie im typischen Versmaß einer Wehklage (V. 14b), in der es um die Gefangenschaft der Könige Joahas (609 v.Chr.) und Jojachin (597 v.Chr.) geht sowie um den Zusammenbruch der davidischen Dynastie unter Zedekia (586 v.Chr.). 19, 1 die Fürsten Israels. Damit sind die gerade erwähnten Könige Judas gemeint. 19, 1 Was ist deine Mutter? Juda ist die »Löwin«, und in V. 10 ist sie der »Weinstock«. Ihre Jungen symbolisieren Könige, Nachkommen Davids, die den verderblichen Einflüssen heidnischer Könige (»junger Löwen«) ausgesetzt waren. 19, 3.4 eins von ihren Jungen. Damit ist Joahas (Schallum) gemeint, der 609 v.Chr. regierte und von Ägyptens Pharao Necho nach nur drei Monaten Regierungszeit abgesetzt wurde (V. 4; 2. Könige 23, 32-34; 2. Chronik 36, 2). Hesekiel 19, 8#8. 19, 1: Klagelied. Eine Elegie im typischen Versmaß einer Wehklage (V. 14b), in der es um die Gefangenschaft der Könige Joahas (609 v.Chr.) und Jojachin (597 v.Chr.) geht sowie um den Zusammenbruch der davidischen Dynastie unter Zedekia (586 v.Chr.). 19, 1 die Fürsten Israels. Damit sind die gerade erwähnten Könige Judas gemeint. 19, 1 Was ist deine Mutter? Juda ist die »Löwin«, und in V. 10 ist sie der »Weinstock«. Ihre Jungen symbolisieren Könige, Nachkommen Davids, die den verderblichen Einflüssen heidnischer Könige (»junger Löwen«) ausgesetzt waren. 19, 3.4 eins von ihren Jungen. Damit ist Joahas (Schallum) gemeint, der 609 v.Chr. regierte und von Ägyptens Pharao Necho nach nur drei Monaten Regierungszeit abgesetzt wurde (V. 4; 2. Könige 23, 32-34; 2. Chronik 36, 2). Hesekiel 19, 9#9. 19, 1: Klagelied. Eine Elegie im typischen Versmaß einer Wehklage (V. 14b), in der es um die Gefangenschaft der Könige Joahas (609 v.Chr.) und Jojachin (597 v.Chr.) geht sowie um den Zusammenbruch der davidischen Dynastie unter Zedekia (586 v.Chr.). 19, 1 die Fürsten Israels. Damit sind die gerade erwähnten Könige Judas gemeint. 19, 1 Was ist deine Mutter? Juda ist die »Löwin«, und in V. 10 ist sie der »Weinstock«. Ihre Jungen symbolisieren Könige, Nachkommen Davids, die den verderblichen Einflüssen heidnischer Könige (»junger Löwen«) ausgesetzt waren. 19, 3.4 eins von ihren Jungen. Damit ist Joahas (Schallum) gemeint, der 609 v.Chr. regierte und von Ägyptens Pharao Necho nach nur drei Monaten Regierungszeit abgesetzt wurde (V. 4; 2. Könige 23, 32-34; 2. Chronik 36, 2). Hesekiel 19, 10#10. 19, 1: Klagelied. Eine Elegie im typischen Versmaß einer Wehklage (V. 14b), in der es um die Gefangenschaft der Könige Joahas (609 v.Chr.) und Jojachin (597 v.Chr.) geht sowie um den Zusammenbruch der davidischen Dynastie unter Zedekia (586 v.Chr.). 19, 1 die Fürsten Israels. Damit sind die gerade erwähnten Könige Judas gemeint. 19, 1 Was ist deine Mutter? Juda ist die »Löwin«, und in V. 10 ist sie der »Weinstock«. Ihre Jungen symbolisieren Könige, Nachkommen Davids, die den verderblichen Einflüssen heidnischer Könige (»junger Löwen«) ausgesetzt waren. 19, 3.4 eins von ihren Jungen. Damit ist Joahas (Schallum) gemeint, der 609 v.Chr. regierte und von Ägyptens Pharao Necho nach nur drei Monaten Regierungszeit abgesetzt wurde (V. 4; 2. Könige 23, 32-34; 2. Chronik 36, 2). Hesekiel 19, 11#11. 19, 1: Klagelied. Eine Elegie im typischen Versmaß einer Wehklage (V. 14b), in der es um die Gefangenschaft der Könige Joahas (609 v.Chr.) und Jojachin (597 v.Chr.) geht sowie um den Zusammenbruch der davidischen Dynastie unter Zedekia (586 v.Chr.). 19, 1 die Fürsten Israels. Damit sind die gerade erwähnten Könige Judas gemeint. 19, 1 Was ist deine Mutter? Juda ist die »Löwin«, und in V. 10 ist sie der »Weinstock«. Ihre Jungen symbolisieren Könige, Nachkommen Davids, die den verderblichen Einflüssen heidnischer Könige (»junger Löwen«) ausgesetzt waren. 19, 3.4 eins von ihren Jungen. Damit ist Joahas (Schallum) gemeint, der 609 v.Chr. regierte und von Ägyptens Pharao Necho nach nur drei Monaten Regierungszeit abgesetzt wurde (V. 4; 2. Könige 23, 32-34; 2. Chronik 36, 2). Hesekiel 19, 12#12. 19, 1: Klagelied. Eine Elegie im typischen Versmaß einer Wehklage (V. 14b), in der es um die Gefangenschaft der Könige Joahas (609 v.Chr.) und Jojachin (597 v.Chr.) geht sowie um den Zusammenbruch der davidischen Dynastie unter Zedekia (586 v.Chr.). 19, 1 die Fürsten Israels. Damit sind die gerade erwähnten Könige Judas gemeint. 19, 1 Was ist deine Mutter? Juda ist die »Löwin«, und in V. 10 ist sie der »Weinstock«. Ihre Jungen symbolisieren Könige, Nachkommen Davids, die den verderblichen Einflüssen heidnischer Könige (»junger Löwen«) ausgesetzt waren. 19, 3.4 eins von ihren Jungen. Damit ist Joahas (Schallum) gemeint, der 609 v.Chr. regierte und von Ägyptens Pharao Necho nach nur drei Monaten Regierungszeit abgesetzt wurde (V. 4; 2. Könige 23, 32-34; 2. Chronik 36, 2). Hesekiel 19, 13#13. 19, 1: Klagelied. Eine Elegie im typischen Versmaß einer Wehklage (V. 14b), in der es um die Gefangenschaft der Könige Joahas (609 v.Chr.) und Jojachin (597 v.Chr.) geht sowie um den Zusammenbruch der davidischen Dynastie unter Zedekia (586 v.Chr.). 19, 1 die Fürsten Israels. Damit sind die gerade erwähnten Könige Judas gemeint. 19, 1 Was ist deine Mutter? Juda ist die »Löwin«, und in V. 10 ist sie der »Weinstock«. Ihre Jungen symbolisieren Könige, Nachkommen Davids, die den verderblichen Einflüssen heidnischer Könige (»junger Löwen«) ausgesetzt waren. 19, 3.4 eins von ihren Jungen. Damit ist Joahas (Schallum) gemeint, der 609 v.Chr. regierte und von Ägyptens Pharao Necho nach nur drei Monaten Regierungszeit abgesetzt wurde (V. 4; 2. Könige 23, 32-34; 2. Chronik 36, 2). Hesekiel 19, 14#14. 19, 1: Klagelied. Eine Elegie im typischen Versmaß einer Wehklage (V. 14b), in der es um die Gefangenschaft der Könige Joahas (609 v.Chr.) und Jojachin (597 v.Chr.) geht sowie um den Zusammenbruch der davidischen Dynastie unter Zedekia (586 v.Chr.). 19, 1 die Fürsten Israels. Damit sind die gerade erwähnten Könige Judas gemeint. 19, 1 Was ist deine Mutter? Juda ist die »Löwin«, und in V. 10 ist sie der »Weinstock«. Ihre Jungen symbolisieren Könige, Nachkommen Davids, die den verderblichen Einflüssen heidnischer Könige (»junger Löwen«) ausgesetzt waren. 19, 3.4 eins von ihren Jungen. Damit ist Joahas (Schallum) gemeint, der 609 v.Chr. regierte und von Ägyptens Pharao Necho nach nur drei Monaten Regierungszeit abgesetzt wurde (V. 4; 2. Könige 23, 32-34; 2. Chronik 36, 2). Hesekiel 20, 1#1. 20, 1: im siebten Jahr. Ca. 591 v.Chr. Hesekiel 20, 2#2. Hesekiel 20, 3#3. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 4#4. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 5#5. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 6#6. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 7#7. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 8#8. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 9#9. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 10#10. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 11#11. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 12#12. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 13#13. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 14#14. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 15#15. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 16#16. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 17#17. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 18#18. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 19#19. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 20#20. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 21#21. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 22#22. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 23#23. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 24#24. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 25#25. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 26#26. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 27#27. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 28#28. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 29#29. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 30#30. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 31#31. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 32#32. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 33#33. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 34#34. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 35#35. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 36#36. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 37#37. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 38#38. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 39#39. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 40#40. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 41#41. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 42#42. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 43#43. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 20, 44#44. 20, 3: Ältesten … zu mir kamen, um den HERRN zu befragen. Vgl. die ähnliche Situation in 14, 1-3. Der Prophet antwortet mit einer Botschaft vom Herrn, die einen historischen Überblick über Israel gibt und das durchgängige Muster der Sünde dieses Volkes aufzeigt. Israel rebellierte in Ägypten (V. 5-9), dann auf der Wüstenwanderung (V. 1026) und beim Einzug ins Gelobte Land (V. 27-32). Bei alledem rettete Gott sie immer wieder, um seinen Ruf zu bewahren (V. 9.14.22). Doch ihre sündige Halsstarrigkeit führte schließlich dazu, dass er sie richten musste (V. 45-49). Die Verse 33-44 sprechen von der künftigen Sammlung Israels, die bei Christi Wiederkunft stattfinden wird. Hesekiel 21, 1#1. Hesekiel 21, 2#2. 21, 2: rede gegen Süden. Der Süden ist Palästina, insbesondere Juda, in das die Feinde gewöhnlich vom Norden einfielen. Obwohl Babylonien im Osten lag (19, 12), stieß die babylonische Armee westwärts Richtung Mittelmeer vor und marschierte dann südlich, um in Juda einzufallen. Der Aggressor (Nebukadnezar, 586 v.Chr.) wird das Land überrumpeln wie ein um sich greifendes Feuer (vgl. 15, 1-8; 19, 12; Sacharja 11, 1-3) und alle Bäume wahllos verzehren, ob sie noch grün oder schon verdorrt sind (vgl. 21, 3.4). Palästina hatte zu biblischen Zeiten viel mehr »Wälder«. 21, 5 Hier wird gezeigt, dass die Ältesten (V. 1) sich weigerten, Hesekiels klare Botschaft zu verstehen. Für das widerwillige Herz gibt es kein Begreifen. Hesekiel 21, 3#3. Hesekiel 21, 4#4. Hesekiel 21, 5#5. Hesekiel 21, 6#6. 21, 6: das Wort des HERRN erging. In diesen Versen geht es um das Zeichen des Schwertes gegen Jerusalem (V. 1-17). Gott beschreibt sein Gericht in Begriffen eines Menschen, der sein gewetztes Schwert zu tödlichen Schlägen zückt. Gott ist der Schwertkämpfer (V. 3.4), aber Babylon ist sein Schwert (V. 19). Der historische Hintergrund dieser Prophezeiung ist Nebukadnezars Feldzug von 588 v.Chr., mit dem er Revolten in Juda, Tyrus und Ammon niederzwang. Hesekiel 21, 7#7. 21, 6: das Wort des HERRN erging. In diesen Versen geht es um das Zeichen des Schwertes gegen Jerusalem (V. 1-17). Gott beschreibt sein Gericht in Begriffen eines Menschen, der sein gewetztes Schwert zu tödlichen Schlägen zückt. Gott ist der Schwertkämpfer (V. 3.4), aber Babylon ist sein Schwert (V. 19). Der historische Hintergrund dieser Prophezeiung ist Nebukadnezars Feldzug von 588 v.Chr., mit dem er Revolten in Juda, Tyrus und Ammon niederzwang. Hesekiel 21, 8#8. 21, 6: das Wort des HERRN erging. In diesen Versen geht es um das Zeichen des Schwertes gegen Jerusalem (V. 1-17). Gott beschreibt sein Gericht in Begriffen eines Menschen, der sein gewetztes Schwert zu tödlichen Schlägen zückt. Gott ist der Schwertkämpfer (V. 3.4), aber Babylon ist sein Schwert (V. 19). Der historische Hintergrund dieser Prophezeiung ist Nebukadnezars Feldzug von 588 v.Chr., mit dem er Revolten in Juda, Tyrus und Ammon niederzwang. Hesekiel 21, 9#9. 21, 6: das Wort des HERRN erging. In diesen Versen geht es um das Zeichen des Schwertes gegen Jerusalem (V. 1-17). Gott beschreibt sein Gericht in Begriffen eines Menschen, der sein gewetztes Schwert zu tödlichen Schlägen zückt. Gott ist der Schwertkämpfer (V. 3.4), aber Babylon ist sein Schwert (V. 19). Der historische Hintergrund dieser Prophezeiung ist Nebukadnezars Feldzug von 588 v.Chr., mit dem er Revolten in Juda, Tyrus und Ammon niederzwang. Hesekiel 21, 10#10. 21, 6: das Wort des HERRN erging. In diesen Versen geht es um das Zeichen des Schwertes gegen Jerusalem (V. 1-17). Gott beschreibt sein Gericht in Begriffen eines Menschen, der sein gewetztes Schwert zu tödlichen Schlägen zückt. Gott ist der Schwertkämpfer (V. 3.4), aber Babylon ist sein Schwert (V. 19). Der historische Hintergrund dieser Prophezeiung ist Nebukadnezars Feldzug von 588 v.Chr., mit dem er Revolten in Juda, Tyrus und Ammon niederzwang. Hesekiel 21, 11#11. 21, 6: das Wort des HERRN erging. In diesen Versen geht es um das Zeichen des Schwertes gegen Jerusalem (V. 1-17). Gott beschreibt sein Gericht in Begriffen eines Menschen, der sein gewetztes Schwert zu tödlichen Schlägen zückt. Gott ist der Schwertkämpfer (V. 3.4), aber Babylon ist sein Schwert (V. 19). Der historische Hintergrund dieser Prophezeiung ist Nebukadnezars Feldzug von 588 v.Chr., mit dem er Revolten in Juda, Tyrus und Ammon niederzwang. Hesekiel 21, 12#12. 21, 6: das Wort des HERRN erging. In diesen Versen geht es um das Zeichen des Schwertes gegen Jerusalem (V. 1-17). Gott beschreibt sein Gericht in Begriffen eines Menschen, der sein gewetztes Schwert zu tödlichen Schlägen zückt. Gott ist der Schwertkämpfer (V. 3.4), aber Babylon ist sein Schwert (V. 19). Der historische Hintergrund dieser Prophezeiung ist Nebukadnezars Feldzug von 588 v.Chr., mit dem er Revolten in Juda, Tyrus und Ammon niederzwang. Hesekiel 21, 13#13. Hesekiel 21, 14#14. Hesekiel 21, 15#15. 21, 15: Das Zepter … verachtet. Vgl. auch V. 13. Das bestätigte möglicherweise das Gottes Schwert, das in V. 15a so überwältigend dargestellt wurde. Das königliche judäische Szepter sollte es verachten (vgl. 1. Mose 49, 9.10), denn es war machtlos und konnte das Schwert nicht aufhalten (V. 30-32). Gottes Gericht war zu stark für diesen Gegenstand, der (hauptsächlich) aus Holz bestand, da dieses Gericht alle hölzernen Gegenstände geringschätzt. »Mein Sohn« bezieht sich möglicherweise auf Juda (vgl. 2. Mose 4, 22.23), oder auf den König als Gottes »Sohn«, wie es Salomo war (1. Chronik 28, 6). Hesekiel 21, 16#16. 21, 16: dem Würger. Gott ist stets der Richter und der Vollstrecker, ganz gleich, was er verwendet. Hesekiel 21, 17#17. 21, 17: schlage dich auf die Hüfte. Oder »auf die Brust«. In beiden Fällen handelt es sich um eine ausdrückliche Geste der Trauer, die der Prophet durchführt. Das geht einher mit weiteren Symbolen der Trauer: seinem »Schreien«, »Heulen« (V. 17), »Händeklatschen« (V. 19) und »Hände zusammenschlagen« (V. 22). Hesekiel 21, 18#18. Hesekiel 21, 19#19. Hesekiel 21, 20#20. Hesekiel 21, 21#21. Hesekiel 21, 22#22. Hesekiel 21, 23#23. 21, 23: Diese Bildersprache beschreibt, wie sich Babylons Armee auf ihrem Marsch einer Kreuzung nähert. Das Schwert ist der König von Babylon, Nebukadnezar, der vor einer Entscheidung steht. Ein Wegweiser zeigt nach Jerusalem und Juda, der andere nach Rabba, der Hauptstadt Ammons. Im Jahre 593 v.Chr. ging Ammon eine Verschwörung mit Juda gegen Babylon ein. Der König musste sich entscheiden, welchen Ort er angreifen wollte, und deshalb befragte er seine Götter durch Wahrsagepraktiken (V. 21). Hesekiel 21, 24#24. 21, 23: Diese Bildersprache beschreibt, wie sich Babylons Armee auf ihrem Marsch einer Kreuzung nähert. Das Schwert ist der König von Babylon, Nebukadnezar, der vor einer Entscheidung steht. Ein Wegweiser zeigt nach Jerusalem und Juda, der andere nach Rabba, der Hauptstadt Ammons. Im Jahre 593 v.Chr. ging Ammon eine Verschwörung mit Juda gegen Babylon ein. Der König musste sich entscheiden, welchen Ort er angreifen wollte, und deshalb befragte er seine Götter durch Wahrsagepraktiken (V. 21). Hesekiel 21, 25#25. 21, 23: Diese Bildersprache beschreibt, wie sich Babylons Armee auf ihrem Marsch einer Kreuzung nähert. Das Schwert ist der König von Babylon, Nebukadnezar, der vor einer Entscheidung steht. Ein Wegweiser zeigt nach Jerusalem und Juda, der andere nach Rabba, der Hauptstadt Ammons. Im Jahre 593 v.Chr. ging Ammon eine Verschwörung mit Juda gegen Babylon ein. Der König musste sich entscheiden, welchen Ort er angreifen wollte, und deshalb befragte er seine Götter durch Wahrsagepraktiken (V. 21). Hesekiel 21, 26#26. 21, 26: der König … steht … um das Wahrsageorakel zu befragen. D.h. um »ein Omen zu ersuchen«. Er ließ sich durch abergläubische Vorstellungen leiten (vgl. Jesaja 47, 8-15). Drei Methoden standen dem babylonischen König zur Verfügung. Er schüttelte Pfeile und ließ sie fallen und las dann eine Schlussfolgerung aus dem Muster. Er schaute Teraphim an (Götzen) bzw. untersuchte eine Tierleber, um Hilfe von seinen Göttern zu bekommen. Der wahre Gott lenkte souverän diese abergläubische Praxis, um seinen Willen auszuführen: den Angriff auf Jerusalem und Juda. Später griff Nebukadnezar Rabba in Ammon östlich vom Jordan an (V. 28-32). Hesekiel 21, 27#27. 21, 27: Alle Utensilien wurden vorbereitet. Hesekiel 21, 28#28. 21, 28: falsche Wahrsagung. Das Volk von Jerusalem dachte, diese abergläubische Entscheidung sei keine echte Wahrsagung und würde scheitern. Doch sie irrten sich (V. 24.25). Hesekiel 21, 29#29. Hesekiel 21, 30#30. 21, 30: Gesetzloser … Fürst. Zedekia. Hesekiel 21, 31#31. 21, 31: Fort mit dem Kopfbund … Krone. Im bevorstehenden Gericht über Juda im Jahre 588-586 v.Chr. nahm Gott den Kopfbund weg, der die priesterliche Leiterschaft repräsentierte, und auch die Krone, die die Sukzession der Könige darstellte. Keines der beiden Ämter wurde nach der Gefangenschaft vollständig wiederhergestellt. Das kennzeichnete den Beginn der »Zeit der Nationen« (Lukas 21, 24). Hesekiel 21, 32#32. 21, 32: bis der kommt. Die dreifache Wiederholung von »zunichte« drückt aus, dass das schlimmste Ausmaß an unsicheren und chaotischen Zuständen herrschte. Israel sollte durch schwere Erschüt terungen gehen und Israel würde selbst keine königlichen Vorrechte mehr haben, bis der Messias kommen würde, »dem das Anrecht zusteht« (vgl. 1. Mose 49, 10). Ihm wird Gott das Königtum geben (vgl. Jeremia 23, 5-8), dem größeren »David« (Hesekiel 37, 24). Sein »Anrecht« ist diese vollkommene Kombination von priesterlichen und königlichen Ämtern (vgl. Hebräer 57). Hesekiel 21, 33#33. 21, 33: über die Ammoniter. Die babylonischen Armeen sollten 582/581 v.Chr. auch dieses Volk erobern (vgl. 25, 1-7). Ihr »Schmähung« war die schadenfrohe Verachtung Jerusalems, als die Stadt fiel, der Tempel geschändet und die Judäer in die Gefangenschaft verschleppt wurden (25, 3). Hesekiel 21, 34#34. 21, 33: über die Ammoniter. Die babylonischen Armeen sollten 582/581 v.Chr. auch dieses Volk erobern (vgl. 25, 1-7). Ihr »Schmähung« war die schadenfrohe Verachtung Jerusalems, als die Stadt fiel, der Tempel geschändet und die Judäer in die Gefangenschaft verschleppt wurden (25, 3). Hesekiel 21, 35#35. 21, 33: über die Ammoniter. Die babylonischen Armeen sollten 582/581 v.Chr. auch dieses Volk erobern (vgl. 25, 1-7). Ihr »Schmähung« war die schadenfrohe Verachtung Jerusalems, als die Stadt fiel, der Tempel geschändet und die Judäer in die Gefangenschaft verschleppt wurden (25, 3). Hesekiel 21, 36#36. 21, 33: über die Ammoniter. Die babylonischen Armeen sollten 582/581 v.Chr. auch dieses Volk erobern (vgl. 25, 1-7). Ihr »Schmähung« war die schadenfrohe Verachtung Jerusalems, als die Stadt fiel, der Tempel geschändet und die Judäer in die Gefangenschaft verschleppt wurden (25, 3). Hesekiel 21, 37#37. 21, 33: über die Ammoniter. Die babylonischen Armeen sollten 582/581 v.Chr. auch dieses Volk erobern (vgl. 25, 1-7). Ihr »Schmähung« war die schadenfrohe Verachtung Jerusalems, als die Stadt fiel, der Tempel geschändet und die Judäer in die Gefangenschaft verschleppt wurden (25, 3). Hesekiel 22, 1#1. Hesekiel 22, 2#2. 22, 2: blutdürstige Stadt. Vgl. V. 3.4.6.9.12.13. Damit ist Jerusalem gemeint, und zwar wegen ihrer juristischen Morde (V. 6.9; 23, 27), ihrer Kinderopfer und ihrer Rebellion gegen Babylon (vgl. 24, 6). Hesekiel 22, 3#3. Hesekiel 22, 4#4. 22, 4: mit Schuld beladen. In dieser Anklage von Jerusalems Blutschuld werden mindestens 17 verschieden Arten von Sünde aufgeführt, und in V. 25-29 noch weitere. Die einzige Grenze ihrer Bosheit war ihre Fähigkeit. Sie taten alles Böse, das sie verüben konnten, und Blutvergießen war anscheinend das beliebteste Übel. Hesekiel 22, 5#5. 22, 4: mit Schuld beladen. In dieser Anklage von Jerusalems Blutschuld werden mindestens 17 verschieden Arten von Sünde aufgeführt, und in V. 25-29 noch weitere. Die einzige Grenze ihrer Bosheit war ihre Fähigkeit. Sie taten alles Böse, das sie verüben konnten, und Blutvergießen war anscheinend das beliebteste Übel. Hesekiel 22, 6#6. 22, 4: mit Schuld beladen. In dieser Anklage von Jerusalems Blutschuld werden mindestens 17 verschieden Arten von Sünde aufgeführt, und in V. 25-29 noch weitere. Die einzige Grenze ihrer Bosheit war ihre Fähigkeit. Sie taten alles Böse, das sie verüben konnten, und Blutvergießen war anscheinend das beliebteste Übel. Hesekiel 22, 7#7. 22, 4: mit Schuld beladen. In dieser Anklage von Jerusalems Blutschuld werden mindestens 17 verschieden Arten von Sünde aufgeführt, und in V. 25-29 noch weitere. Die einzige Grenze ihrer Bosheit war ihre Fähigkeit. Sie taten alles Böse, das sie verüben konnten, und Blutvergießen war anscheinend das beliebteste Übel. Hesekiel 22, 8#8. 22, 4: mit Schuld beladen. In dieser Anklage von Jerusalems Blutschuld werden mindestens 17 verschieden Arten von Sünde aufgeführt, und in V. 25-29 noch weitere. Die einzige Grenze ihrer Bosheit war ihre Fähigkeit. Sie taten alles Böse, das sie verüben konnten, und Blutvergießen war anscheinend das beliebteste Übel. Hesekiel 22, 9#9. 22, 4: mit Schuld beladen. In dieser Anklage von Jerusalems Blutschuld werden mindestens 17 verschieden Arten von Sünde aufgeführt, und in V. 25-29 noch weitere. Die einzige Grenze ihrer Bosheit war ihre Fähigkeit. Sie taten alles Böse, das sie verüben konnten, und Blutvergießen war anscheinend das beliebteste Übel. Hesekiel 22, 10#10. 22, 4: mit Schuld beladen. In dieser Anklage von Jerusalems Blutschuld werden mindestens 17 verschieden Arten von Sünde aufgeführt, und in V. 25-29 noch weitere. Die einzige Grenze ihrer Bosheit war ihre Fähigkeit. Sie taten alles Böse, das sie verüben konnten, und Blutvergießen war anscheinend das beliebteste Übel. Hesekiel 22, 11#11. 22, 4: mit Schuld beladen. In dieser Anklage von Jerusalems Blutschuld werden mindestens 17 verschieden Arten von Sünde aufgeführt, und in V. 25-29 noch weitere. Die einzige Grenze ihrer Bosheit war ihre Fähigkeit. Sie taten alles Böse, das sie verüben konnten, und Blutvergießen war anscheinend das beliebteste Übel. Hesekiel 22, 12#12. 22, 4: mit Schuld beladen. In dieser Anklage von Jerusalems Blutschuld werden mindestens 17 verschieden Arten von Sünde aufgeführt, und in V. 25-29 noch weitere. Die einzige Grenze ihrer Bosheit war ihre Fähigkeit. Sie taten alles Böse, das sie verüben konnten, und Blutvergießen war anscheinend das beliebteste Übel. Hesekiel 22, 13#13. 22, 4: mit Schuld beladen. In dieser Anklage von Jerusalems Blutschuld werden mindestens 17 verschieden Arten von Sünde aufgeführt, und in V. 25-29 noch weitere. Die einzige Grenze ihrer Bosheit war ihre Fähigkeit. Sie taten alles Böse, das sie verüben konnten, und Blutvergießen war anscheinend das beliebteste Übel. Hesekiel 22, 14#14. 22, 14: Hesekiel sah nicht nur die Strafe in der unmittelbaren Zukunft, sondern auch die weltweite Zerstreuung der Juden, die wegen der Läuterung von Israels Sünden bis heute fortdauert. Hesekiel 22, 15#15. 22, 14: Hesekiel sah nicht nur die Strafe in der unmittelbaren Zukunft, sondern auch die weltweite Zerstreuung der Juden, die wegen der Läuterung von Israels Sünden bis heute fortdauert. Hesekiel 22, 16#16. 22, 14: Hesekiel sah nicht nur die Strafe in der unmittelbaren Zukunft, sondern auch die weltweite Zerstreuung der Juden, die wegen der Läuterung von Israels Sünden bis heute fortdauert. Hesekiel 22, 17#17. 22, 17: Erz, Zinn, Eisen und Blei. Diese Materialien beschreiben Gottes Gericht über Jerusalem als Schmelzofen (vgl. Jesaja 1, 22; Jeremia 6, 2830; Sacharja 13, 9; Mal 3, 2.3), der Schlacken und Verunreinigungen wegbrennt und geläutertes Metall hervorbringt. Gottes Zorn war das Feuer (V. 21; ein passender Ausdruck für Babylons Zerstörung der Stadt), und sein Volk musste geläutert werden (V. 20), wobei die Sünder entfernt wurden (vgl. 21, 13-22). Auch am Jüngsten Tag wird Gott dieses Prinzip befolgen, indem er seine Schöpfung von Sünde reinigt (2. Petrus 3, 9-14). Hesekiel 22, 18#18. 22, 17: Erz, Zinn, Eisen und Blei. Diese Materialien beschreiben Gottes Gericht über Jerusalem als Schmelzofen (vgl. Jesaja 1, 22; Jeremia 6, 2830; Sacharja 13, 9; Mal 3, 2.3), der Schlacken und Verunreinigungen wegbrennt und geläutertes Metall hervorbringt. Gottes Zorn war das Feuer (V. 21; ein passender Ausdruck für Babylons Zerstörung der Stadt), und sein Volk musste geläutert werden (V. 20), wobei die Sünder entfernt wurden (vgl. 21, 13-22). Auch am Jüngsten Tag wird Gott dieses Prinzip befolgen, indem er seine Schöpfung von Sünde reinigt (2. Petrus 3, 9-14). Hesekiel 22, 19#19. 22, 17: Erz, Zinn, Eisen und Blei. Diese Materialien beschreiben Gottes Gericht über Jerusalem als Schmelzofen (vgl. Jesaja 1, 22; Jeremia 6, 2830; Sacharja 13, 9; Mal 3, 2.3), der Schlacken und Verunreinigungen wegbrennt und geläutertes Metall hervorbringt. Gottes Zorn war das Feuer (V. 21; ein passender Ausdruck für Babylons Zerstörung der Stadt), und sein Volk musste geläutert werden (V. 20), wobei die Sünder entfernt wurden (vgl. 21, 13-22). Auch am Jüngsten Tag wird Gott dieses Prinzip befolgen, indem er seine Schöpfung von Sünde reinigt (2. Petrus 3, 9-14). Hesekiel 22, 20#20. 22, 17: Erz, Zinn, Eisen und Blei. Diese Materialien beschreiben Gottes Gericht über Jerusalem als Schmelzofen (vgl. Jesaja 1, 22; Jeremia 6, 2830; Sacharja 13, 9; Mal 3, 2.3), der Schlacken und Verunreinigungen wegbrennt und geläutertes Metall hervorbringt. Gottes Zorn war das Feuer (V. 21; ein passender Ausdruck für Babylons Zerstörung der Stadt), und sein Volk musste geläutert werden (V. 20), wobei die Sünder entfernt wurden (vgl. 21, 13-22). Auch am Jüngsten Tag wird Gott dieses Prinzip befolgen, indem er seine Schöpfung von Sünde reinigt (2. Petrus 3, 9-14). Hesekiel 22, 21#21. 22, 17: Erz, Zinn, Eisen und Blei. Diese Materialien beschreiben Gottes Gericht über Jerusalem als Schmelzofen (vgl. Jesaja 1, 22; Jeremia 6, 2830; Sacharja 13, 9; Mal 3, 2.3), der Schlacken und Verunreinigungen wegbrennt und geläutertes Metall hervorbringt. Gottes Zorn war das Feuer (V. 21; ein passender Ausdruck für Babylons Zerstörung der Stadt), und sein Volk musste geläutert werden (V. 20), wobei die Sünder entfernt wurden (vgl. 21, 13-22). Auch am Jüngsten Tag wird Gott dieses Prinzip befolgen, indem er seine Schöpfung von Sünde reinigt (2. Petrus 3, 9-14). Hesekiel 22, 22#22. 22, 17: Erz, Zinn, Eisen und Blei. Diese Materialien beschreiben Gottes Gericht über Jerusalem als Schmelzofen (vgl. Jesaja 1, 22; Jeremia 6, 2830; Sacharja 13, 9; Mal 3, 2.3), der Schlacken und Verunreinigungen wegbrennt und geläutertes Metall hervorbringt. Gottes Zorn war das Feuer (V. 21; ein passender Ausdruck für Babylons Zerstörung der Stadt), und sein Volk musste geläutert werden (V. 20), wobei die Sünder entfernt wurden (vgl. 21, 13-22). Auch am Jüngsten Tag wird Gott dieses Prinzip befolgen, indem er seine Schöpfung von Sünde reinigt (2. Petrus 3, 9-14). Hesekiel 22, 23#23. Hesekiel 22, 24#24. Hesekiel 22, 25#25. 22, 25: verschworen. Die ganze Nation war gottlos. Zuerst werden alle Führer für ihre schändliche Sünde angeklagt: Propheten, Priester, Fürsten und dann das ganze Volk. Hesekiel 22, 26#26. 22, 25: verschworen. Die ganze Nation war gottlos. Zuerst werden alle Führer für ihre schändliche Sünde angeklagt: Propheten, Priester, Fürsten und dann das ganze Volk. Hesekiel 22, 27#27. 22, 25: verschworen. Die ganze Nation war gottlos. Zuerst werden alle Führer für ihre schändliche Sünde angeklagt: Propheten, Priester, Fürsten und dann das ganze Volk. Hesekiel 22, 28#28. 22, 25: verschworen. Die ganze Nation war gottlos. Zuerst werden alle Führer für ihre schändliche Sünde angeklagt: Propheten, Priester, Fürsten und dann das ganze Volk. Hesekiel 22, 29#29. 22, 25: verschworen. Die ganze Nation war gottlos. Zuerst werden alle Führer für ihre schändliche Sünde angeklagt: Propheten, Priester, Fürsten und dann das ganze Volk. Hesekiel 22, 30#30. 22, 30: ich suchte unter ihnen einen Mann. Hesekiel und Jeremia waren treu, aber abgesehen von ihnen suchte Gott einen Mann, der für Israel Fürsprache einlegen konnte, als dessen Sünde so schlimm geworden war. Doch niemand konnte das Volk zur Buße leiten und die Nation zurückwenden vom Gericht, das 586 v.Chr. eintraf (Jeremia 7, 26.36; 19, 15). Nur Gottes Messias hat den Charakter und die Eignungen, um das zu tun, was kein Mensch tun kann: für Israel einzutreten (vgl. Jesaja 59, 16-19; 63, 5; Offenbarung 5). In seinem irdischen Dienst wurde er von den Israeliten verworfen, und deshalb dauern die Auswirkungen dieses Gerichts bis heute fort, bis sie sich im Glauben zu ihm bekehren (vgl. Sacharja 12, 10; 13, 1). Hesekiel 22, 31#31. Hesekiel 23, 1#1. Hesekiel 23, 2#2. 23, 2: zwei Frauen. Dieses Kapitel beschreibt die geistliche Untreue von Israel und Juda (die als zwei Schwestern dargestellt werden), um die Schwere der Sünde in Juda zu verdeutlichen. Mit der »einen Mutter« ist das vereinte Reich gemeint, und mit den »zwei Frauen« das geteilte Reich. Ohola repräsentiert Samaria und bedeutet »ihr eigenes Zelt«, da Samaria ihren eigenen Wohnort getrennt vom Tempel hatte. Im Nordreich hatte Jerobeam einen Gottesdienst eingeführt, den Gott verwarf. Oholiba (»mein Zelt ist in ihr«) repräsentiert Jerusalem, wo Gott den Gottesdienst einführte. Hesekiel 23, 3#3. 23, 2: zwei Frauen. Dieses Kapitel beschreibt die geistliche Untreue von Israel und Juda (die als zwei Schwestern dargestellt werden), um die Schwere der Sünde in Juda zu verdeutlichen. Mit der »einen Mutter« ist das vereinte Reich gemeint, und mit den »zwei Frauen« das geteilte Reich. Ohola repräsentiert Samaria und bedeutet »ihr eigenes Zelt«, da Samaria ihren eigenen Wohnort getrennt vom Tempel hatte. Im Nordreich hatte Jerobeam einen Gottesdienst eingeführt, den Gott verwarf. Oholiba (»mein Zelt ist in ihr«) repräsentiert Jerusalem, wo Gott den Gottesdienst einführte. Hesekiel 23, 4#4. 23, 2: zwei Frauen. Dieses Kapitel beschreibt die geistliche Untreue von Israel und Juda (die als zwei Schwestern dargestellt werden), um die Schwere der Sünde in Juda zu verdeutlichen. Mit der »einen Mutter« ist das vereinte Reich gemeint, und mit den »zwei Frauen« das geteilte Reich. Ohola repräsentiert Samaria und bedeutet »ihr eigenes Zelt«, da Samaria ihren eigenen Wohnort getrennt vom Tempel hatte. Im Nordreich hatte Jerobeam einen Gottesdienst eingeführt, den Gott verwarf. Oholiba (»mein Zelt ist in ihr«) repräsentiert Jerusalem, wo Gott den Gottesdienst einführte. Hesekiel 23, 5#5. 23, 5: Ohola hurte. Das Nordreich Israel war im geistlichen Sinn eine Hure, weil sie zu ihrer Erfüllung und Sicherheit die Verbindung mit dem götzendienerischen, jungen, wohlhabenden und attraktiven Assyrien suchte. Assyrien wandte sich gegen Israel (V. 10), eroberte es 722 v.Chr. und verschleppte die Israeliten (2. Könige 17). Hesekiel 23, 6#6. 23, 5: Ohola hurte. Das Nordreich Israel war im geistlichen Sinn eine Hure, weil sie zu ihrer Erfüllung und Sicherheit die Verbindung mit dem götzendienerischen, jungen, wohlhabenden und attraktiven Assyrien suchte. Assyrien wandte sich gegen Israel (V. 10), eroberte es 722 v.Chr. und verschleppte die Israeliten (2. Könige 17). Hesekiel 23, 7#7. 23, 5: Ohola hurte. Das Nordreich Israel war im geistlichen Sinn eine Hure, weil sie zu ihrer Erfüllung und Sicherheit die Verbindung mit dem götzendienerischen, jungen, wohlhabenden und attraktiven Assyrien suchte. Assyrien wandte sich gegen Israel (V. 10), eroberte es 722 v.Chr. und verschleppte die Israeliten (2. Könige 17). Hesekiel 23, 8#8. 23, 5: Ohola hurte. Das Nordreich Israel war im geistlichen Sinn eine Hure, weil sie zu ihrer Erfüllung und Sicherheit die Verbindung mit dem götzendienerischen, jungen, wohlhabenden und attraktiven Assyrien suchte. Assyrien wandte sich gegen Israel (V. 10), eroberte es 722 v.Chr. und verschleppte die Israeliten (2. Könige 17). Hesekiel 23, 9#9. 23, 5: Ohola hurte. Das Nordreich Israel war im geistlichen Sinn eine Hure, weil sie zu ihrer Erfüllung und Sicherheit die Verbindung mit dem götzendienerischen, jungen, wohlhabenden und attraktiven Assyrien suchte. Assyrien wandte sich gegen Israel (V. 10), eroberte es 722 v.Chr. und verschleppte die Israeliten (2. Könige 17). Hesekiel 23, 10#10. 23, 5: Ohola hurte. Das Nordreich Israel war im geistlichen Sinn eine Hure, weil sie zu ihrer Erfüllung und Sicherheit die Verbindung mit dem götzendienerischen, jungen, wohlhabenden und attraktiven Assyrien suchte. Assyrien wandte sich gegen Israel (V. 10), eroberte es 722 v.Chr. und verschleppte die Israeliten (2. Könige 17). Hesekiel 23, 11#11. 23, 11: trieb es … noch viel schlimmer. Vgl. 16, 47. Im Mittelpunkt steht hier die Begierde Judas (des Südreichs) nach babylonischem Götzendienst, der sie von Gott entfremdete. Juda lernte nichts aus Israels Bestrafung (V. 13). 23, 12 Assyrer. Ahas stellte Juda unter den Schutz Assyriens (2. Könige 16, 7-10). Das war ein politischer Schachzug, den Jesaja brandmarkte (Jesaja 7, 13-17). Hesekiel 23, 12#12. 23, 11: trieb es … noch viel schlimmer. Vgl. 16, 47. Im Mittelpunkt steht hier die Begierde Judas (des Südreichs) nach babylonischem Götzendienst, der sie von Gott entfremdete. Juda lernte nichts aus Israels Bestrafung (V. 13). 23, 12 Assyrer. Ahas stellte Juda unter den Schutz Assyriens (2. Könige 16, 7-10). Das war ein politischer Schachzug, den Jesaja brandmarkte (Jesaja 7, 13-17). Hesekiel 23, 13#13. 23, 11: trieb es … noch viel schlimmer. Vgl. 16, 47. Im Mittelpunkt steht hier die Begierde Judas (des Südreichs) nach babylonischem Götzendienst, der sie von Gott entfremdete. Juda lernte nichts aus Israels Bestrafung (V. 13). 23, 12 Assyrer. Ahas stellte Juda unter den Schutz Assyriens (2. Könige 16, 7-10). Das war ein politischer Schachzug, den Jesaja brandmarkte (Jesaja 7, 13-17). Hesekiel 23, 14#14. 23, 11: trieb es … noch viel schlimmer. Vgl. 16, 47. Im Mittelpunkt steht hier die Begierde Judas (des Südreichs) nach babylonischem Götzendienst, der sie von Gott entfremdete. Juda lernte nichts aus Israels Bestrafung (V. 13). 23, 12 Assyrer. Ahas stellte Juda unter den Schutz Assyriens (2. Könige 16, 7-10). Das war ein politischer Schachzug, den Jesaja brandmarkte (Jesaja 7, 13-17). Hesekiel 23, 15#15. 23, 11: trieb es … noch viel schlimmer. Vgl. 16, 47. Im Mittelpunkt steht hier die Begierde Judas (des Südreichs) nach babylonischem Götzendienst, der sie von Gott entfremdete. Juda lernte nichts aus Israels Bestrafung (V. 13). 23, 12 Assyrer. Ahas stellte Juda unter den Schutz Assyriens (2. Könige 16, 7-10). Das war ein politischer Schachzug, den Jesaja brandmarkte (Jesaja 7, 13-17). Hesekiel 23, 16#16. 23, 11: trieb es … noch viel schlimmer. Vgl. 16, 47. Im Mittelpunkt steht hier die Begierde Judas (des Südreichs) nach babylonischem Götzendienst, der sie von Gott entfremdete. Juda lernte nichts aus Israels Bestrafung (V. 13). 23, 12 Assyrer. Ahas stellte Juda unter den Schutz Assyriens (2. Könige 16, 7-10). Das war ein politischer Schachzug, den Jesaja brandmarkte (Jesaja 7, 13-17). Hesekiel 23, 17#17. 23, 11: trieb es … noch viel schlimmer. Vgl. 16, 47. Im Mittelpunkt steht hier die Begierde Judas (des Südreichs) nach babylonischem Götzendienst, der sie von Gott entfremdete. Juda lernte nichts aus Israels Bestrafung (V. 13). 23, 12 Assyrer. Ahas stellte Juda unter den Schutz Assyriens (2. Könige 16, 7-10). Das war ein politischer Schachzug, den Jesaja brandmarkte (Jesaja 7, 13-17). Hesekiel 23, 18#18. 23, 11: trieb es … noch viel schlimmer. Vgl. 16, 47. Im Mittelpunkt steht hier die Begierde Judas (des Südreichs) nach babylonischem Götzendienst, der sie von Gott entfremdete. Juda lernte nichts aus Israels Bestrafung (V. 13). 23, 12 Assyrer. Ahas stellte Juda unter den Schutz Assyriens (2. Könige 16, 7-10). Das war ein politischer Schachzug, den Jesaja brandmarkte (Jesaja 7, 13-17). Hesekiel 23, 19#19. 23, 11: trieb es … noch viel schlimmer. Vgl. 16, 47. Im Mittelpunkt steht hier die Begierde Judas (des Südreichs) nach babylonischem Götzendienst, der sie von Gott entfremdete. Juda lernte nichts aus Israels Bestrafung (V. 13). 23, 12 Assyrer. Ahas stellte Juda unter den Schutz Assyriens (2. Könige 16, 7-10). Das war ein politischer Schachzug, den Jesaja brandmarkte (Jesaja 7, 13-17). Hesekiel 23, 20#20. 23, 11: trieb es … noch viel schlimmer. Vgl. 16, 47. Im Mittelpunkt steht hier die Begierde Judas (des Südreichs) nach babylonischem Götzendienst, der sie von Gott entfremdete. Juda lernte nichts aus Israels Bestrafung (V. 13). 23, 12 Assyrer. Ahas stellte Juda unter den Schutz Assyriens (2. Könige 16, 7-10). Das war ein politischer Schachzug, den Jesaja brandmarkte (Jesaja 7, 13-17). Hesekiel 23, 21#21. 23, 11: trieb es … noch viel schlimmer. Vgl. 16, 47. Im Mittelpunkt steht hier die Begierde Judas (des Südreichs) nach babylonischem Götzendienst, der sie von Gott entfremdete. Juda lernte nichts aus Israels Bestrafung (V. 13). 23, 12 Assyrer. Ahas stellte Juda unter den Schutz Assyriens (2. Könige 16, 7-10). Das war ein politischer Schachzug, den Jesaja brandmarkte (Jesaja 7, 13-17). Hesekiel 23, 22#22. 23, 22: deine Liebhaber … erwecken. In seinem Zorn auf Judas Sünde brachte Gott die Babylonier und andere gegen Juda auf, die dem Volk schwer zu schaffen zu machten. Dieser Abschnitt erklärt, wie Judas verbündete Nationen Werkzeuge des eigenen Gerichts waren. Hesekiel 23, 23#23. 23, 22: deine Liebhaber … erwecken. In seinem Zorn auf Judas Sünde brachte Gott die Babylonier und andere gegen Juda auf, die dem Volk schwer zu schaffen zu machten. Dieser Abschnitt erklärt, wie Judas verbündete Nationen Werkzeuge des eigenen Gerichts waren. Hesekiel 23, 24#24. 23, 22: deine Liebhaber … erwecken. In seinem Zorn auf Judas Sünde brachte Gott die Babylonier und andere gegen Juda auf, die dem Volk schwer zu schaffen zu machten. Dieser Abschnitt erklärt, wie Judas verbündete Nationen Werkzeuge des eigenen Gerichts waren. Hesekiel 23, 25#25. 23, 22: deine Liebhaber … erwecken. In seinem Zorn auf Judas Sünde brachte Gott die Babylonier und andere gegen Juda auf, die dem Volk schwer zu schaffen zu machten. Dieser Abschnitt erklärt, wie Judas verbündete Nationen Werkzeuge des eigenen Gerichts waren. Hesekiel 23, 26#26. 23, 22: deine Liebhaber … erwecken. In seinem Zorn auf Judas Sünde brachte Gott die Babylonier und andere gegen Juda auf, die dem Volk schwer zu schaffen zu machten. Dieser Abschnitt erklärt, wie Judas verbündete Nationen Werkzeuge des eigenen Gerichts waren. Hesekiel 23, 27#27. 23, 22: deine Liebhaber … erwecken. In seinem Zorn auf Judas Sünde brachte Gott die Babylonier und andere gegen Juda auf, die dem Volk schwer zu schaffen zu machten. Dieser Abschnitt erklärt, wie Judas verbündete Nationen Werkzeuge des eigenen Gerichts waren. Hesekiel 23, 28#28. 23, 22: deine Liebhaber … erwecken. In seinem Zorn auf Judas Sünde brachte Gott die Babylonier und andere gegen Juda auf, die dem Volk schwer zu schaffen zu machten. Dieser Abschnitt erklärt, wie Judas verbündete Nationen Werkzeuge des eigenen Gerichts waren. Hesekiel 23, 29#29. 23, 22: deine Liebhaber … erwecken. In seinem Zorn auf Judas Sünde brachte Gott die Babylonier und andere gegen Juda auf, die dem Volk schwer zu schaffen zu machten. Dieser Abschnitt erklärt, wie Judas verbündete Nationen Werkzeuge des eigenen Gerichts waren. Hesekiel 23, 30#30. 23, 22: deine Liebhaber … erwecken. In seinem Zorn auf Judas Sünde brachte Gott die Babylonier und andere gegen Juda auf, die dem Volk schwer zu schaffen zu machten. Dieser Abschnitt erklärt, wie Judas verbündete Nationen Werkzeuge des eigenen Gerichts waren. Hesekiel 23, 31#31. 23, 22: deine Liebhaber … erwecken. In seinem Zorn auf Judas Sünde brachte Gott die Babylonier und andere gegen Juda auf, die dem Volk schwer zu schaffen zu machten. Dieser Abschnitt erklärt, wie Judas verbündete Nationen Werkzeuge des eigenen Gerichts waren. Hesekiel 23, 32#32. 23, 22: deine Liebhaber … erwecken. In seinem Zorn auf Judas Sünde brachte Gott die Babylonier und andere gegen Juda auf, die dem Volk schwer zu schaffen zu machten. Dieser Abschnitt erklärt, wie Judas verbündete Nationen Werkzeuge des eigenen Gerichts waren. Hesekiel 23, 33#33. 23, 22: deine Liebhaber … erwecken. In seinem Zorn auf Judas Sünde brachte Gott die Babylonier und andere gegen Juda auf, die dem Volk schwer zu schaffen zu machten. Dieser Abschnitt erklärt, wie Judas verbündete Nationen Werkzeuge des eigenen Gerichts waren. Hesekiel 23, 34#34. 23, 22: deine Liebhaber … erwecken. In seinem Zorn auf Judas Sünde brachte Gott die Babylonier und andere gegen Juda auf, die dem Volk schwer zu schaffen zu machten. Dieser Abschnitt erklärt, wie Judas verbündete Nationen Werkzeuge des eigenen Gerichts waren. Hesekiel 23, 35#35. 23, 22: deine Liebhaber … erwecken. In seinem Zorn auf Judas Sünde brachte Gott die Babylonier und andere gegen Juda auf, die dem Volk schwer zu schaffen zu machten. Dieser Abschnitt erklärt, wie Judas verbündete Nationen Werkzeuge des eigenen Gerichts waren. Hesekiel 23, 36#36. 23, 36: Der Prophet führt eine beschämende Zusammenfassung der Anklage Gottes gegen die Nation auf – eine doppelte Anklageschrift, die Gericht fordert. Hesekiel 23, 37#37. 23, 36: Der Prophet führt eine beschämende Zusammenfassung der Anklage Gottes gegen die Nation auf – eine doppelte Anklageschrift, die Gericht fordert. Hesekiel 23, 38#38. 23, 36: Der Prophet führt eine beschämende Zusammenfassung der Anklage Gottes gegen die Nation auf – eine doppelte Anklageschrift, die Gericht fordert. Hesekiel 23, 39#39. 23, 36: Der Prophet führt eine beschämende Zusammenfassung der Anklage Gottes gegen die Nation auf – eine doppelte Anklageschrift, die Gericht fordert. Hesekiel 23, 40#40. 23, 36: Der Prophet führt eine beschämende Zusammenfassung der Anklage Gottes gegen die Nation auf – eine doppelte Anklageschrift, die Gericht fordert. Hesekiel 23, 41#41. 23, 36: Der Prophet führt eine beschämende Zusammenfassung der Anklage Gottes gegen die Nation auf – eine doppelte Anklageschrift, die Gericht fordert. Hesekiel 23, 42#42. 23, 36: Der Prophet führt eine beschämende Zusammenfassung der Anklage Gottes gegen die Nation auf – eine doppelte Anklageschrift, die Gericht fordert. Hesekiel 23, 43#43. Hesekiel 23, 44#44. Hesekiel 23, 45#45. 23, 45: gerechte Männer. Das bezieht sich wahrscheinlich auf den Überrest der Gottesfürchtigen in der Nation, die bestätigten, dass das Gericht gerecht war. Hesekiel 23, 46#46. Hesekiel 23, 47#47. Hesekiel 23, 48#48. Hesekiel 23, 49#49. Hesekiel 24, 1#1. 24, 1: ebendieses heutigen Tages. Das war der 15. Jan. 588 v.Chr. (ausgehend von 597 n.Chr. in 1, 2). Die Babylonier begannen die 18-monatige Belagerung Jerusalems (Jeremia 39, 1.2; 52, 4-12). Hesekiel 24, 2#2. 24, 1: ebendieses heutigen Tages. Das war der 15. Jan. 588 v.Chr. (ausgehend von 597 n.Chr. in 1, 2). Die Babylonier begannen die 18-monatige Belagerung Jerusalems (Jeremia 39, 1.2; 52, 4-12). Hesekiel 24, 3#3. 24, 3: ein Gleichnis vortragen. Die erlesenen Stücke Lammfleisch repräsentieren Gottes Herde, die in einem Topf gekocht wird. Das symbolisiert Jerusalem in der Hitze der Belagerung. Vgl. 11, 3. Tierknochen wurden oft als Brennmaterial verwendet. Hesekiel 24, 4#4. 24, 3: ein Gleichnis vortragen. Die erlesenen Stücke Lammfleisch repräsentieren Gottes Herde, die in einem Topf gekocht wird. Das symbolisiert Jerusalem in der Hitze der Belagerung. Vgl. 11, 3. Tierknochen wurden oft als Brennmaterial verwendet. Hesekiel 24, 5#5. 24, 3: ein Gleichnis vortragen. Die erlesenen Stücke Lammfleisch repräsentieren Gottes Herde, die in einem Topf gekocht wird. Das symbolisiert Jerusalem in der Hitze der Belagerung. Vgl. 11, 3. Tierknochen wurden oft als Brennmaterial verwendet. Hesekiel 24, 6#6. 24, 6: Wehe der blutbefleckten Stadt. Jerusalems Bevölkerung hatte sich blutrünstiger Verbrechen schuldig gemacht, was dargestellt wurde durch den Rost im Topf (vgl. 22, 2). 24, 7 ihr Blut. Das Blut der Stadt (ein allgemeines Symbol für Sünde) war nicht verborgen, sondern offenkundig, was dadurch dargestellt wird, dass es auf eine Felsspitze ausgegossen wurde. Wenn Blut nicht mit Staub bedeckt wurde, verstieß das gegen das Gesetz (3. Mose 17, 13). Gott übte daraufhin Vergeltung durch die Armee Babylons. Hesekiel 24, 7#7. Hesekiel 24, 8#8. Hesekiel 24, 9#9. 24, 9: großen Holzstoß … Knochen sollen anbrennen. Gott war zornig über die Sünde und wollte, dass Hesekiel das Feuer als wütendes Gericht darstellte, dass das Volk tötet. Hesekiel 24, 10#10. 24, 9: großen Holzstoß … Knochen sollen anbrennen. Gott war zornig über die Sünde und wollte, dass Hesekiel das Feuer als wütendes Gericht darstellte, dass das Volk tötet. Hesekiel 24, 11#11. 24, 11: Stelle danach den leeren Topf. Nachdem alle Stücke (Menschen) verbrannt waren, wurde der leere Topf erhitzt. Das beschreibt die gründliche Zerstörung durch die Belagerer, die die Stadt und den Tempel samt allen Resten völlig dem Boden gleich machten (vgl. das Verfahren mit einem aussätzigen Haus in 3. Mose 14, 34-45). Hesekiel 24, 12#12. 24, 11: Stelle danach den leeren Topf. Nachdem alle Stücke (Menschen) verbrannt waren, wurde der leere Topf erhitzt. Das beschreibt die gründliche Zerstörung durch die Belagerer, die die Stadt und den Tempel samt allen Resten völlig dem Boden gleich machten (vgl. das Verfahren mit einem aussätzigen Haus in 3. Mose 14, 34-45). Hesekiel 24, 13#13. Hesekiel 24, 14#14. Hesekiel 24, 15#15. Hesekiel 24, 16#16. 24, 16: Hesekiels Frau starb als ein Zeichen für Israel. Die persönliche Trauer stand völlig im Schatten der allgemeinen Misere. So wie Hesekiel nicht über den Tod seiner Frau trauern sollte (V. 17), so sollte Israel nicht über den Tod der Familien des Volkes trauern (V. 19-24). Obwohl der Text betont, wie lieb ihm seine Frau war, die »Lust seiner Augen« (V. 16.21), sein »Stolz« und sein »Verlangen« (V. 21), war er gehorsam und unterwarf sich dem Willen Gottes. Er wurde zu einem herzzerreißenden Zeichen für sein Volk. Hesekiel 24, 17#17. 24, 16: Hesekiels Frau starb als ein Zeichen für Israel. Die persönliche Trauer stand völlig im Schatten der allgemeinen Misere. So wie Hesekiel nicht über den Tod seiner Frau trauern sollte (V. 17), so sollte Israel nicht über den Tod der Familien des Volkes trauern (V. 19-24). Obwohl der Text betont, wie lieb ihm seine Frau war, die »Lust seiner Augen« (V. 16.21), sein »Stolz« und sein »Verlangen« (V. 21), war er gehorsam und unterwarf sich dem Willen Gottes. Er wurde zu einem herzzerreißenden Zeichen für sein Volk. Hesekiel 24, 18#18. 24, 16: Hesekiels Frau starb als ein Zeichen für Israel. Die persönliche Trauer stand völlig im Schatten der allgemeinen Misere. So wie Hesekiel nicht über den Tod seiner Frau trauern sollte (V. 17), so sollte Israel nicht über den Tod der Familien des Volkes trauern (V. 19-24). Obwohl der Text betont, wie lieb ihm seine Frau war, die »Lust seiner Augen« (V. 16.21), sein »Stolz« und sein »Verlangen« (V. 21), war er gehorsam und unterwarf sich dem Willen Gottes. Er wurde zu einem herzzerreißenden Zeichen für sein Volk. Hesekiel 24, 19#19. 24, 16: Hesekiels Frau starb als ein Zeichen für Israel. Die persönliche Trauer stand völlig im Schatten der allgemeinen Misere. So wie Hesekiel nicht über den Tod seiner Frau trauern sollte (V. 17), so sollte Israel nicht über den Tod der Familien des Volkes trauern (V. 19-24). Obwohl der Text betont, wie lieb ihm seine Frau war, die »Lust seiner Augen« (V. 16.21), sein »Stolz« und sein »Verlangen« (V. 21), war er gehorsam und unterwarf sich dem Willen Gottes. Er wurde zu einem herzzerreißenden Zeichen für sein Volk. Hesekiel 24, 20#20. 24, 16: Hesekiels Frau starb als ein Zeichen für Israel. Die persönliche Trauer stand völlig im Schatten der allgemeinen Misere. So wie Hesekiel nicht über den Tod seiner Frau trauern sollte (V. 17), so sollte Israel nicht über den Tod der Familien des Volkes trauern (V. 19-24). Obwohl der Text betont, wie lieb ihm seine Frau war, die »Lust seiner Augen« (V. 16.21), sein »Stolz« und sein »Verlangen« (V. 21), war er gehorsam und unterwarf sich dem Willen Gottes. Er wurde zu einem herzzerreißenden Zeichen für sein Volk. Hesekiel 24, 21#21. 24, 16: Hesekiels Frau starb als ein Zeichen für Israel. Die persönliche Trauer stand völlig im Schatten der allgemeinen Misere. So wie Hesekiel nicht über den Tod seiner Frau trauern sollte (V. 17), so sollte Israel nicht über den Tod der Familien des Volkes trauern (V. 19-24). Obwohl der Text betont, wie lieb ihm seine Frau war, die »Lust seiner Augen« (V. 16.21), sein »Stolz« und sein »Verlangen« (V. 21), war er gehorsam und unterwarf sich dem Willen Gottes. Er wurde zu einem herzzerreißenden Zeichen für sein Volk. Hesekiel 24, 22#22. 24, 16: Hesekiels Frau starb als ein Zeichen für Israel. Die persönliche Trauer stand völlig im Schatten der allgemeinen Misere. So wie Hesekiel nicht über den Tod seiner Frau trauern sollte (V. 17), so sollte Israel nicht über den Tod der Familien des Volkes trauern (V. 19-24). Obwohl der Text betont, wie lieb ihm seine Frau war, die »Lust seiner Augen« (V. 16.21), sein »Stolz« und sein »Verlangen« (V. 21), war er gehorsam und unterwarf sich dem Willen Gottes. Er wurde zu einem herzzerreißenden Zeichen für sein Volk. Hesekiel 24, 23#23. 24, 16: Hesekiels Frau starb als ein Zeichen für Israel. Die persönliche Trauer stand völlig im Schatten der allgemeinen Misere. So wie Hesekiel nicht über den Tod seiner Frau trauern sollte (V. 17), so sollte Israel nicht über den Tod der Familien des Volkes trauern (V. 19-24). Obwohl der Text betont, wie lieb ihm seine Frau war, die »Lust seiner Augen« (V. 16.21), sein »Stolz« und sein »Verlangen« (V. 21), war er gehorsam und unterwarf sich dem Willen Gottes. Er wurde zu einem herzzerreißenden Zeichen für sein Volk. Hesekiel 24, 24#24. 24, 16: Hesekiels Frau starb als ein Zeichen für Israel. Die persönliche Trauer stand völlig im Schatten der allgemeinen Misere. So wie Hesekiel nicht über den Tod seiner Frau trauern sollte (V. 17), so sollte Israel nicht über den Tod der Familien des Volkes trauern (V. 19-24). Obwohl der Text betont, wie lieb ihm seine Frau war, die »Lust seiner Augen« (V. 16.21), sein »Stolz« und sein »Verlangen« (V. 21), war er gehorsam und unterwarf sich dem Willen Gottes. Er wurde zu einem herzzerreißenden Zeichen für sein Volk. Hesekiel 24, 25#25. 24, 16: Hesekiels Frau starb als ein Zeichen für Israel. Die persönliche Trauer stand völlig im Schatten der allgemeinen Misere. So wie Hesekiel nicht über den Tod seiner Frau trauern sollte (V. 17), so sollte Israel nicht über den Tod der Familien des Volkes trauern (V. 19-24). Obwohl der Text betont, wie lieb ihm seine Frau war, die »Lust seiner Augen« (V. 16.21), sein »Stolz« und sein »Verlangen« (V. 21), war er gehorsam und unterwarf sich dem Willen Gottes. Er wurde zu einem herzzerreißenden Zeichen für sein Volk. Hesekiel 24, 26#26. 24, 16: Hesekiels Frau starb als ein Zeichen für Israel. Die persönliche Trauer stand völlig im Schatten der allgemeinen Misere. So wie Hesekiel nicht über den Tod seiner Frau trauern sollte (V. 17), so sollte Israel nicht über den Tod der Familien des Volkes trauern (V. 19-24). Obwohl der Text betont, wie lieb ihm seine Frau war, die »Lust seiner Augen« (V. 16.21), sein »Stolz« und sein »Verlangen« (V. 21), war er gehorsam und unterwarf sich dem Willen Gottes. Er wurde zu einem herzzerreißenden Zeichen für sein Volk. Hesekiel 24, 27#27. 24, 16: Hesekiels Frau starb als ein Zeichen für Israel. Die persönliche Trauer stand völlig im Schatten der allgemeinen Misere. So wie Hesekiel nicht über den Tod seiner Frau trauern sollte (V. 17), so sollte Israel nicht über den Tod der Familien des Volkes trauern (V. 19-24). Obwohl der Text betont, wie lieb ihm seine Frau war, die »Lust seiner Augen« (V. 16.21), sein »Stolz« und sein »Verlangen« (V. 21), war er gehorsam und unterwarf sich dem Willen Gottes. Er wurde zu einem herzzerreißenden Zeichen für sein Volk. Hesekiel 25, 1#1. 25, 1: das Wort des HERRN erging. Hesekiel 25, 1 – 32, 32 verkündet Gerichte über 7 andere Nationen, ganz ähnlich wie die Serie von Gerichtsankündigung in Jeremia 46-51. Vier davon sind wegen ihres rachsüchtigen Neides und ihres Hasses auf Israel in diesem Kapitel besonders angeführt. Nachdem die Kap. 1-24 dem Unheil geweiht waren, das über Gottes auserwählte Nation kommen sollte, war es angemessen, dass Gott seine Unparteilichkeit gegenüber allen Sündern offenbarte und dem Propheten Gerichte mitteilte, die er den Heiden verkünden sollte. Israels sündiges Versagen hatte Gottes Ehre in den Augen dieser Völker in den Schmutz gezogen (36, 21-23), doch diese Nationen hatten zu Unrecht angenommen, dass der Gott Israels geschlagen sei, wenn das Volk im Exil ist. Hesekiel 25, 2#2. 25, 2: gegen die Ammoniter. Dieses Volk lebte am Rande der Wüste östlich vom Jordan und nördlich von Moab. Etwa 600 v.Chr. hatte es sich mit Babylon gegen Juda verbündet (2. Könige 24, 2ff.). Im Jahre 594 v.Chr. versuchten die Ammoniter zusammen mit anderen Nationen Juda zu überreden, sich mit ihnen gegen Babylon zu verbünden (Jeremia 27, 2ff.). Hesekiel 21, 18-20 weist darauf hin, dass Babylon sie verfolgte. Es gibt keine Überlieferung von einem Angriff, deshalb müssen sie sich ergeben haben (21, 28; Zeph 2, 8-11). Ihr Ursprung geht auf Inzest zurück (vgl. 1. Mose 19, 37.38) und sie waren Juda gegenüber oft feindlich (vgl. Richter 10; 1. Samuel 11; 2. Samuel 10.12; Jeremia 49, 1-6; Klagelieder 2, 15; Amos 1, 13-15). Gott richtete dieses Volk für seine Feindseligkeit gegen Israel (V. 3.6). Sie hatten boshaftes Gefallen daran, den Tempel zu schänden, das Land zu verwüsten und die Bewohner zu zerstreuen. Hesekiel 25, 3#3. 25, 2: gegen die Ammoniter. Dieses Volk lebte am Rande der Wüste östlich vom Jordan und nördlich von Moab. Etwa 600 v.Chr. hatte es sich mit Babylon gegen Juda verbündet (2. Könige 24, 2ff.). Im Jahre 594 v.Chr. versuchten die Ammoniter zusammen mit anderen Nationen Juda zu überreden, sich mit ihnen gegen Babylon zu verbünden (Jeremia 27, 2ff.). Hesekiel 21, 18-20 weist darauf hin, dass Babylon sie verfolgte. Es gibt keine Überlieferung von einem Angriff, deshalb müssen sie sich ergeben haben (21, 28; Zeph 2, 8-11). Ihr Ursprung geht auf Inzest zurück (vgl. 1. Mose 19, 37.38) und sie waren Juda gegenüber oft feindlich (vgl. Richter 10; 1. Samuel 11; 2. Samuel 10.12; Jeremia 49, 1-6; Klagelieder 2, 15; Amos 1, 13-15). Gott richtete dieses Volk für seine Feindseligkeit gegen Israel (V. 3.6). Sie hatten boshaftes Gefallen daran, den Tempel zu schänden, das Land zu verwüsten und die Bewohner zu zerstreuen. Hesekiel 25, 4#4. 25, 4: will ich dich den Söhnen des Ostens zum Besitztum geben. Vielleicht bedeutete dies das Heranrücken von Babylon aus Osten, wodurch Ammon entweder 588-586 v.Chr. oder 582/581 v.Chr. verwüstet wurde. Oder es bezieht sich darauf, dass ihr Land von verschiedenen Nomadenstämmen besetzt wurde, die jenseits des Jordan lebten. 25, 5 Rabba. Diese wichtige ammonitische Hauptstadt (vgl. Amos 1, 14), die heute Amman heißt, liegt etwa 40 km nordöstlich des oberen Zipfels des Toten Meeres östlich vom Jordan. Hesekiel 25, 5#5. Hesekiel 25, 6#6. Hesekiel 25, 7#7. 25, 7: dich aus den Ländern vertilgen. Die Ammoniter sollten vertilgt und aus ihrem Land ausgelöscht werden. Doch Jeremia 49, 6 sichert eine spätere Rückkehr eines Überrestes dieses zerstreuten Volkes zu. Hesekiel 25, 8#8. 25, 8: Moab und Seir. Der Ursprung dieser Völker findet sich in 1. Mose 19, 37.38. Ihr Land war das Gebiet südlich des Arnon entlang der unteren Region des Toten Meeres. Vgl. Jesaja 15.16; Jeremia 48; Amos 2, 1-3. Die Babylonier zerstörten die dortigen Städte 582/581 v.Chr. Zu den Gründen für ihr Gericht (V. 8) gehörte auch ihre Schadenfreude über den Fall Israels, sowie ihre verächtliche Aussage, dass Israel wie alle anderen Völker sei und keine Vorrangstellung vor Gott habe. Sowohl Ammoniter als auch Moabiter wurden von den arabischen Völkern assimiliert. 25, 8 Seir. Ein anderer Name für die benachbarte Gegend der Edomiter (1. Mose 32, 4; 36, 20.21.30), die vom Berg Seir und einer bergigen, extrem zerklüften und felsigen Gegend geprägt war. Die Gerichte über dieses Land werden in 25, 12-14 angeführt. Hesekiel 25, 9#9. 25, 8: Moab und Seir. Der Ursprung dieser Völker findet sich in 1. Mose 19, 37.38. Ihr Land war das Gebiet südlich des Arnon entlang der unteren Region des Toten Meeres. Vgl. Jesaja 15.16; Jeremia 48; Amos 2, 1-3. Die Babylonier zerstörten die dortigen Städte 582/581 v.Chr. Zu den Gründen für ihr Gericht (V. 8) gehörte auch ihre Schadenfreude über den Fall Israels, sowie ihre verächtliche Aussage, dass Israel wie alle anderen Völker sei und keine Vorrangstellung vor Gott habe. Sowohl Ammoniter als auch Moabiter wurden von den arabischen Völkern assimiliert. 25, 8 Seir. Ein anderer Name für die benachbarte Gegend der Edomiter (1. Mose 32, 4; 36, 20.21.30), die vom Berg Seir und einer bergigen, extrem zerklüften und felsigen Gegend geprägt war. Die Gerichte über dieses Land werden in 25, 12-14 angeführt. Hesekiel 25, 10#10. 25, 8: Moab und Seir. Der Ursprung dieser Völker findet sich in 1. Mose 19, 37.38. Ihr Land war das Gebiet südlich des Arnon entlang der unteren Region des Toten Meeres. Vgl. Jesaja 15.16; Jeremia 48; Amos 2, 1-3. Die Babylonier zerstörten die dortigen Städte 582/581 v.Chr. Zu den Gründen für ihr Gericht (V. 8) gehörte auch ihre Schadenfreude über den Fall Israels, sowie ihre verächtliche Aussage, dass Israel wie alle anderen Völker sei und keine Vorrangstellung vor Gott habe. Sowohl Ammoniter als auch Moabiter wurden von den arabischen Völkern assimiliert. 25, 8 Seir. Ein anderer Name für die benachbarte Gegend der Edomiter (1. Mose 32, 4; 36, 20.21.30), die vom Berg Seir und einer bergigen, extrem zerklüften und felsigen Gegend geprägt war. Die Gerichte über dieses Land werden in 25, 12-14 angeführt. Hesekiel 25, 11#11. 25, 8: Moab und Seir. Der Ursprung dieser Völker findet sich in 1. Mose 19, 37.38. Ihr Land war das Gebiet südlich des Arnon entlang der unteren Region des Toten Meeres. Vgl. Jesaja 15.16; Jeremia 48; Amos 2, 1-3. Die Babylonier zerstörten die dortigen Städte 582/581 v.Chr. Zu den Gründen für ihr Gericht (V. 8) gehörte auch ihre Schadenfreude über den Fall Israels, sowie ihre verächtliche Aussage, dass Israel wie alle anderen Völker sei und keine Vorrangstellung vor Gott habe. Sowohl Ammoniter als auch Moabiter wurden von den arabischen Völkern assimiliert. 25, 8 Seir. Ein anderer Name für die benachbarte Gegend der Edomiter (1. Mose 32, 4; 36, 20.21.30), die vom Berg Seir und einer bergigen, extrem zerklüften und felsigen Gegend geprägt war. Die Gerichte über dieses Land werden in 25, 12-14 angeführt. Hesekiel 25, 12#12. 25, 12: Edom. Vgl. Kap. 35; Jesaja 21, 11.12; Jeremia 49, 7-22; Amos 1, 11.12; Obadja; Mal 1, 3-5. Dieses Volk lebte südlich von Moab am Toten Meer bis zum Golf von Akaba. David hatte es fast ausgerottet (2. Samuel 8, 14), aber es gewann während der Regierung des Ahas die Unabhängigkeit zurück (ca. 735-715 v.Chr.). Aus Rache feindeten sie Israel ständig an (vgl. 1. Mose 27, 27-41; Jesaja 34, 5-7). Grund für das Gericht ist Edoms Verachtung, als die Israeliten im Jahre 588-86 v.Chr. verwüstet wurden. Sie handelten wie eine Truppe, die Babylon anfeuerte: »macht sie fertig, macht sie fertig« (Psalm 137, 7; Klagelieder 4, 21.22; Ob 10-14). Hesekiel 25, 13#13. 25, 13: gegen Edom … durch mein Volk Israel. Der arabische Stamm namens Nabatäer fiel 325 v.Chr. in Edom ein, aber es waren die jüdischen Streitkräfte von Judas Makkabäus im Jahre 164 v.Chr. und von Johannes Hyrcanus 126 v.Chr., die Edom völlig unterjochten. Die Juden zwangen die Edomiter sogar, sich ihrer Religion zu unterwerfen. Alle diese Nationen (Ammon, Moab und Edom) sind als einzelne Nationen verschwunden und wurden in den arabischen Völkern assimiliert. 25, 13 Teman … Dedan. Damit sind bedeutende edomitische Städte gemeint. Teman (Teima) lag möglicherweise 350 km östlich vom Toten Meer in der arabischen Wüste im Nordteil von Edoms Territorium. Dedan lag vielleicht 170 km südlich von Teman, doch weit östlich vom Roten Meer. Hesekiel 25, 14#14. 25, 13: gegen Edom … durch mein Volk Israel. Der arabische Stamm namens Nabatäer fiel 325 v.Chr. in Edom ein, aber es waren die jüdischen Streitkräfte von Judas Makkabäus im Jahre 164 v.Chr. und von Johannes Hyrcanus 126 v.Chr., die Edom völlig unterjochten. Die Juden zwangen die Edomiter sogar, sich ihrer Religion zu unterwerfen. Alle diese Nationen (Ammon, Moab und Edom) sind als einzelne Nationen verschwunden und wurden in den arabischen Völkern assimiliert. 25, 13 Teman … Dedan. Damit sind bedeutende edomitische Städte gemeint. Teman (Teima) lag möglicherweise 350 km östlich vom Toten Meer in der arabischen Wüste im Nordteil von Edoms Territorium. Dedan lag vielleicht 170 km südlich von Teman, doch weit östlich vom Roten Meer. Hesekiel 25, 15#15. 25, 15: die Philister. Vgl. Jesaja 14, 29-33; Jeremia 47; Joel 4, 4; Amos 1, 6-8; Ob 19; Zeph 2, 4-7; Sacharja 9, 5. Der Grund für ihr Gericht war ständige Feindseligkeit und Rachsucht gegen Israel, die den »alten Hass« aus Richter 13-16 fortsetzten. Sie schikanierten und unterdrückten Israel fortwährend, bis David während der Regierungszeit Sauls ihre Macht brach (1. Samuel 17). Immer wieder erstarkten sie und wurden von Israel unterworfen. Nebukadnezar fiel in ihr Land ein (Jeremia 47). Hesekiel 25, 16#16. 25, 15: die Philister. Vgl. Jesaja 14, 29-33; Jeremia 47; Joel 4, 4; Amos 1, 6-8; Ob 19; Zeph 2, 4-7; Sacharja 9, 5. Der Grund für ihr Gericht war ständige Feindseligkeit und Rachsucht gegen Israel, die den »alten Hass« aus Richter 13-16 fortsetzten. Sie schikanierten und unterdrückten Israel fortwährend, bis David während der Regierungszeit Sauls ihre Macht brach (1. Samuel 17). Immer wieder erstarkten sie und wurden von Israel unterworfen. Nebukadnezar fiel in ihr Land ein (Jeremia 47). Hesekiel 25, 17#17. 25, 15: die Philister. Vgl. Jesaja 14, 29-33; Jeremia 47; Joel 4, 4; Amos 1, 6-8; Ob 19; Zeph 2, 4-7; Sacharja 9, 5. Der Grund für ihr Gericht war ständige Feindseligkeit und Rachsucht gegen Israel, die den »alten Hass« aus Richter 13-16 fortsetzten. Sie schikanierten und unterdrückten Israel fortwährend, bis David während der Regierungszeit Sauls ihre Macht brach (1. Samuel 17). Immer wieder erstarkten sie und wurden von Israel unterworfen. Nebukadnezar fiel in ihr Land ein (Jeremia 47). Hesekiel 26, 1#1. 26, 1: im elften Jahr. Im Jahre 586 v.Chr., im 11. Jahr der Gefangenschaft Jojachins, am 10. Tag des 5. Monates, wurde Jerusalem erobert. Hesekiel 26, 2#2. Hesekiel 26, 3#3. 26, 3: ich komme über dich, Tyrus. Das Gericht über diese Stadt erstreckt sich über drei Kapitel (26-28), was auf die hohe Bedeutung für Gott hinweist. Vgl. Jesaja 23; Amos 1, 9.10. Tyrus war eine antike Phönizierstadt und taucht zum ersten Mal in Josua 19, 29 auf. Während der Regierung von David und Salomo war sie sehr einflussreich. Ihr König Hiram war ein Freund Davids (2. Samuel 5, 11) und half ihm und Salomo bei Bauprojekten (vgl. 1. Könige 5, 15-26; 1. Chronik 14, 1; 2. Chronik 2, 3.11). Später verkauften Tyrer Juden in die Sklaverei (vgl. Joel 4, 4-8; Amos 1, 9.10). In ganzen Salven von aufeinander folgenden Angriffen (hier durch »Wellen« dargestellt) setzte Gott »viele Völker« in Bewegung, um Tyrus, das Wirtschaftszentrum am Mittelmeer (vgl. 27, 3), zu erobern. Babylon (V. 7) belagerte Tyrus von 585-573 v.Chr.; später folgte die Armee Alexanders des Großen im Jahre 332 v.Chr. Babylon hatte den Stadtteil auf dem Festland verwüstet, aber viele Tyrer flohen auf eine Inselfestung, die den Angriffen trotzte. Die späteren griechischen Angreifer »fegten« das ganze verbliebene »Erdreich« weg, schütteten es ins Meer und erbauten somit einen ca. 800 m langen Damm zur Insel. Sie brachten auch Schiffe herbei und bezwangen die Festung und ihre Verteidiger in einem vernichtenden Angriff. Die Voraussagen in Kap. 26-28 wurden mit erstaunlicher Detailtreue erfüllt. Hesekiel 26, 4#4. 26, 3: ich komme über dich, Tyrus. Das Gericht über diese Stadt erstreckt sich über drei Kapitel (26-28), was auf die hohe Bedeutung für Gott hinweist. Vgl. Jesaja 23; Amos 1, 9.10. Tyrus war eine antike Phönizierstadt und taucht zum ersten Mal in Josua 19, 29 auf. Während der Regierung von David und Salomo war sie sehr einflussreich. Ihr König Hiram war ein Freund Davids (2. Samuel 5, 11) und half ihm und Salomo bei Bauprojekten (vgl. 1. Könige 5, 15-26; 1. Chronik 14, 1; 2. Chronik 2, 3.11). Später verkauften Tyrer Juden in die Sklaverei (vgl. Joel 4, 4-8; Amos 1, 9.10). In ganzen Salven von aufeinander folgenden Angriffen (hier durch »Wellen« dargestellt) setzte Gott »viele Völker« in Bewegung, um Tyrus, das Wirtschaftszentrum am Mittelmeer (vgl. 27, 3), zu erobern. Babylon (V. 7) belagerte Tyrus von 585-573 v.Chr.; später folgte die Armee Alexanders des Großen im Jahre 332 v.Chr. Babylon hatte den Stadtteil auf dem Festland verwüstet, aber viele Tyrer flohen auf eine Inselfestung, die den Angriffen trotzte. Die späteren griechischen Angreifer »fegten« das ganze verbliebene »Erdreich« weg, schütteten es ins Meer und erbauten somit einen ca. 800 m langen Damm zur Insel. Sie brachten auch Schiffe herbei und bezwangen die Festung und ihre Verteidiger in einem vernichtenden Angriff. Die Voraussagen in Kap. 26-28 wurden mit erstaunlicher Detailtreue erfüllt. Hesekiel 26, 5#5. 26, 5: Fischernetze ausspannt. Tyrus wurde einer Fischerstadt und ein Ort, wo man jahrhundertelang Fischernetze ausbreitete, bis die Sarazenen schließlich alles zerstörten, was im 4. Jhdt. übrig geblieben war. Seitdem ist das einst bedeutende Wirtschaftszentrum des Mittelmeers zu einem unbedeutenden Dorf verkommen. Hesekiel 26, 6#6. 26, 5: Fischernetze ausspannt. Tyrus wurde einer Fischerstadt und ein Ort, wo man jahrhundertelang Fischernetze ausbreitete, bis die Sarazenen schließlich alles zerstörten, was im 4. Jhdt. übrig geblieben war. Seitdem ist das einst bedeutende Wirtschaftszentrum des Mittelmeers zu einem unbedeutenden Dorf verkommen. Hesekiel 26, 7#7. 26, 5: Fischernetze ausspannt. Tyrus wurde einer Fischerstadt und ein Ort, wo man jahrhundertelang Fischernetze ausbreitete, bis die Sarazenen schließlich alles zerstörten, was im 4. Jhdt. übrig geblieben war. Seitdem ist das einst bedeutende Wirtschaftszentrum des Mittelmeers zu einem unbedeutenden Dorf verkommen. Hesekiel 26, 8#8. 26, 5: Fischernetze ausspannt. Tyrus wurde einer Fischerstadt und ein Ort, wo man jahrhundertelang Fischernetze ausbreitete, bis die Sarazenen schließlich alles zerstörten, was im 4. Jhdt. übrig geblieben war. Seitdem ist das einst bedeutende Wirtschaftszentrum des Mittelmeers zu einem unbedeutenden Dorf verkommen. Hesekiel 26, 9#9. 26, 5: Fischernetze ausspannt. Tyrus wurde einer Fischerstadt und ein Ort, wo man jahrhundertelang Fischernetze ausbreitete, bis die Sarazenen schließlich alles zerstörten, was im 4. Jhdt. übrig geblieben war. Seitdem ist das einst bedeutende Wirtschaftszentrum des Mittelmeers zu einem unbedeutenden Dorf verkommen. Hesekiel 26, 10#10. 26, 5: Fischernetze ausspannt. Tyrus wurde einer Fischerstadt und ein Ort, wo man jahrhundertelang Fischernetze ausbreitete, bis die Sarazenen schließlich alles zerstörten, was im 4. Jhdt. übrig geblieben war. Seitdem ist das einst bedeutende Wirtschaftszentrum des Mittelmeers zu einem unbedeutenden Dorf verkommen. Hesekiel 26, 11#11. 26, 5: Fischernetze ausspannt. Tyrus wurde einer Fischerstadt und ein Ort, wo man jahrhundertelang Fischernetze ausbreitete, bis die Sarazenen schließlich alles zerstörten, was im 4. Jhdt. übrig geblieben war. Seitdem ist das einst bedeutende Wirtschaftszentrum des Mittelmeers zu einem unbedeutenden Dorf verkommen. Hesekiel 26, 12#12. 26, 5: Fischernetze ausspannt. Tyrus wurde einer Fischerstadt und ein Ort, wo man jahrhundertelang Fischernetze ausbreitete, bis die Sarazenen schließlich alles zerstörten, was im 4. Jhdt. übrig geblieben war. Seitdem ist das einst bedeutende Wirtschaftszentrum des Mittelmeers zu einem unbedeutenden Dorf verkommen. Hesekiel 26, 13#13. 26, 5: Fischernetze ausspannt. Tyrus wurde einer Fischerstadt und ein Ort, wo man jahrhundertelang Fischernetze ausbreitete, bis die Sarazenen schließlich alles zerstörten, was im 4. Jhdt. übrig geblieben war. Seitdem ist das einst bedeutende Wirtschaftszentrum des Mittelmeers zu einem unbedeutenden Dorf verkommen. Hesekiel 26, 14#14. 26, 5: Fischernetze ausspannt. Tyrus wurde einer Fischerstadt und ein Ort, wo man jahrhundertelang Fischernetze ausbreitete, bis die Sarazenen schließlich alles zerstörten, was im 4. Jhdt. übrig geblieben war. Seitdem ist das einst bedeutende Wirtschaftszentrum des Mittelmeers zu einem unbedeutenden Dorf verkommen. Hesekiel 26, 15#15. 26, 15: Die Zerstörung eines so wichtigen Handelszentrums wirkte sich unvermeidlich auf die benachbarten Nationen aus. Alle Nationen im Mittelmeerraum betrachteten den Fall von Tyrus als Katastrophe. Gemäß der damaligen Trauerbräuche stiegen die Herrscher von ihren Thronen und legten ihre Gewänder ab. Hesekiel 26, 16#16. 26, 15: Die Zerstörung eines so wichtigen Handelszentrums wirkte sich unvermeidlich auf die benachbarten Nationen aus. Alle Nationen im Mittelmeerraum betrachteten den Fall von Tyrus als Katastrophe. Gemäß der damaligen Trauerbräuche stiegen die Herrscher von ihren Thronen und legten ihre Gewänder ab. Hesekiel 26, 17#17. 26, 15: Die Zerstörung eines so wichtigen Handelszentrums wirkte sich unvermeidlich auf die benachbarten Nationen aus. Alle Nationen im Mittelmeerraum betrachteten den Fall von Tyrus als Katastrophe. Gemäß der damaligen Trauerbräuche stiegen die Herrscher von ihren Thronen und legten ihre Gewänder ab. Hesekiel 26, 18#18. 26, 15: Die Zerstörung eines so wichtigen Handelszentrums wirkte sich unvermeidlich auf die benachbarten Nationen aus. Alle Nationen im Mittelmeerraum betrachteten den Fall von Tyrus als Katastrophe. Gemäß der damaligen Trauerbräuche stiegen die Herrscher von ihren Thronen und legten ihre Gewänder ab. Hesekiel 26, 19#19. 26, 19: Die Zerstörung von Tyrus wird verglichen mit einem Toten, der ins Grab gelegt wird. Hesekiel 26, 20#20. 26, 19: Die Zerstörung von Tyrus wird verglichen mit einem Toten, der ins Grab gelegt wird. Hesekiel 26, 21#21. 26, 19: Die Zerstörung von Tyrus wird verglichen mit einem Toten, der ins Grab gelegt wird. Hesekiel 27, 1#1. 27, 1: Klagelied über Tyrus. Das ganze Kapitel ist ein Klagelied, das Tyrus als großes Handelsschiff beschreibt, das auf hoher See zerstört wurde. Die angegebenen Namen bezeichnen die Handelspartner von Tyrus. Hesekiel 27, 2#2. 27, 1: Klagelied über Tyrus. Das ganze Kapitel ist ein Klagelied, das Tyrus als großes Handelsschiff beschreibt, das auf hoher See zerstört wurde. Die angegebenen Namen bezeichnen die Handelspartner von Tyrus. Hesekiel 27, 3#3. 27, 1: Klagelied über Tyrus. Das ganze Kapitel ist ein Klagelied, das Tyrus als großes Handelsschiff beschreibt, das auf hoher See zerstört wurde. Die angegebenen Namen bezeichnen die Handelspartner von Tyrus. Hesekiel 27, 4#4. 27, 1: Klagelied über Tyrus. Das ganze Kapitel ist ein Klagelied, das Tyrus als großes Handelsschiff beschreibt, das auf hoher See zerstört wurde. Die angegebenen Namen bezeichnen die Handelspartner von Tyrus. Hesekiel 27, 5#5. 27, 1: Klagelied über Tyrus. Das ganze Kapitel ist ein Klagelied, das Tyrus als großes Handelsschiff beschreibt, das auf hoher See zerstört wurde. Die angegebenen Namen bezeichnen die Handelspartner von Tyrus. Hesekiel 27, 6#6. 27, 1: Klagelied über Tyrus. Das ganze Kapitel ist ein Klagelied, das Tyrus als großes Handelsschiff beschreibt, das auf hoher See zerstört wurde. Die angegebenen Namen bezeichnen die Handelspartner von Tyrus. Hesekiel 27, 7#7. 27, 1: Klagelied über Tyrus. Das ganze Kapitel ist ein Klagelied, das Tyrus als großes Handelsschiff beschreibt, das auf hoher See zerstört wurde. Die angegebenen Namen bezeichnen die Handelspartner von Tyrus. Hesekiel 27, 8#8. 27, 1: Klagelied über Tyrus. Das ganze Kapitel ist ein Klagelied, das Tyrus als großes Handelsschiff beschreibt, das auf hoher See zerstört wurde. Die angegebenen Namen bezeichnen die Handelspartner von Tyrus. Hesekiel 27, 9#9. 27, 1: Klagelied über Tyrus. Das ganze Kapitel ist ein Klagelied, das Tyrus als großes Handelsschiff beschreibt, das auf hoher See zerstört wurde. Die angegebenen Namen bezeichnen die Handelspartner von Tyrus. Hesekiel 27, 10#10. 27, 1: Klagelied über Tyrus. Das ganze Kapitel ist ein Klagelied, das Tyrus als großes Handelsschiff beschreibt, das auf hoher See zerstört wurde. Die angegebenen Namen bezeichnen die Handelspartner von Tyrus. Hesekiel 27, 11#11. 27, 1: Klagelied über Tyrus. Das ganze Kapitel ist ein Klagelied, das Tyrus als großes Handelsschiff beschreibt, das auf hoher See zerstört wurde. Die angegebenen Namen bezeichnen die Handelspartner von Tyrus. Hesekiel 27, 12#12. 27, 12: Tarsis. Mit diesem Vers beginnt die Beschreibung der wirtschaftlichen Größe von Tyrus. Dieser Ort ist wahrscheinlich das Tarsis in Südspanien, eine phönizische Kolonie, die für ihr Silber bekannt war (Jeremia 10, 9). Hesekiel 27, 13#13. 27, 13: Jawan, Tubal und Mesech. Jawan war Ionia, eine große Region in Griechenland. Die anderen beiden Orte lagen in Kleinasien. Möglicherweise handelt es sich um Tibarenoi und Moschoi, die von Herodot erwähnt werden, oder um Sklavenhandelsstädte, die von den Assyrern Tabal und Muschku genannt wurden. Hesekiel 27, 14#14. 27, 14: Haus Togarma. Beth-Togarma wird identifiziert mit Armenien im Nordosten von Kleinasien, der heutigen Türkei. Hesekiel 27, 15#15. 27, 15: Dedan. Wahrscheinlich Rhodos. 27, 17 Minnit. Eine ammonitische Stadt (Richter 11, 33). Hesekiel 27, 16#16. Hesekiel 27, 17#17. Hesekiel 27, 18#18. 27, 18: Helbon. Wird heute Halbun genannt und liegt 20 km nördlich von Damaskus. Hesekiel 27, 19#19. 27, 19: Wedan. Eine danitische Gegend; aber die Übersetzer sind sich nicht sicher, welche Gegenden mit Wedan und Jawan genau gemeint sind. Kassia. Ein Parfüm. Hesekiel 27, 20#20. Hesekiel 27, 21#21. 27, 21: Kedar. Nomadischer Beduinenstamm. Hesekiel 27, 22#22. 27, 22: Saba und Rama mah. Städte im äußersten Südwesten von Arabien (1. Mose 10, 7; 1. Chronik 1, 9). Hesekiel 27, 23#23. 27, 23: Haran, Kanne und Eden. Mesopotamische Städte; Kanne lag womöglich in Nordsyrien und ist identisch mit dem Kalne aus Amos 6, 2 oder dem Kaino in Jesaja 10, 9. Assyrien … Kilmad. Ebenfalls in Mesopotamien. Hesekiel 27, 24#24. Hesekiel 27, 25#25. 27, 25: Tarsisschiffe. Die großen Frachtschiffe, die über das Mittelmeer segelten. Hesekiel 27, 26#26. 27, 26: Ostwind soll dich zerbrechen. Das beschreibt den Fall von Tyrus treffend als Schiffbruch auf See. Das Meer, der Ort ihrer Pracht, wird ihr Grab sein. Der »Ostwind« ist ein Bild für Babylon in seiner Macht (vgl. 13, 11-13). Hesekiel 27, 27#27. 27, 26: Ostwind soll dich zerbrechen. Das beschreibt den Fall von Tyrus treffend als Schiffbruch auf See. Das Meer, der Ort ihrer Pracht, wird ihr Grab sein. Der »Ostwind« ist ein Bild für Babylon in seiner Macht (vgl. 13, 11-13). Hesekiel 27, 28#28. 27, 28: Geschrei. Das setzt die Metapher von Tyrus als Schiff fort und beschreibt insbesondere Männer, die den Untergang von Tyrus beklagen, da ihr Lebensunterhalt von dem Handel abhängig war, den Tyrus repräsentierte. Die Verse 30-32 beschreiben übliche Trauerpraktiken. Hesekiel 27, 29#29. 27, 28: Geschrei. Das setzt die Metapher von Tyrus als Schiff fort und beschreibt insbesondere Männer, die den Untergang von Tyrus beklagen, da ihr Lebensunterhalt von dem Handel abhängig war, den Tyrus repräsentierte. Die Verse 30-32 beschreiben übliche Trauerpraktiken. Hesekiel 27, 30#30. 27, 28: Geschrei. Das setzt die Metapher von Tyrus als Schiff fort und beschreibt insbesondere Männer, die den Untergang von Tyrus beklagen, da ihr Lebensunterhalt von dem Handel abhängig war, den Tyrus repräsentierte. Die Verse 30-32 beschreiben übliche Trauerpraktiken. Hesekiel 27, 31#31. 27, 28: Geschrei. Das setzt die Metapher von Tyrus als Schiff fort und beschreibt insbesondere Männer, die den Untergang von Tyrus beklagen, da ihr Lebensunterhalt von dem Handel abhängig war, den Tyrus repräsentierte. Die Verse 30-32 beschreiben übliche Trauerpraktiken. Hesekiel 27, 32#32. 27, 28: Geschrei. Das setzt die Metapher von Tyrus als Schiff fort und beschreibt insbesondere Männer, die den Untergang von Tyrus beklagen, da ihr Lebensunterhalt von dem Handel abhängig war, den Tyrus repräsentierte. Die Verse 30-32 beschreiben übliche Trauerpraktiken. Hesekiel 27, 33#33. 27, 28: Geschrei. Das setzt die Metapher von Tyrus als Schiff fort und beschreibt insbesondere Männer, die den Untergang von Tyrus beklagen, da ihr Lebensunterhalt von dem Handel abhängig war, den Tyrus repräsentierte. Die Verse 30-32 beschreiben übliche Trauerpraktiken. Hesekiel 27, 34#34. 27, 28: Geschrei. Das setzt die Metapher von Tyrus als Schiff fort und beschreibt insbesondere Männer, die den Untergang von Tyrus beklagen, da ihr Lebensunterhalt von dem Handel abhängig war, den Tyrus repräsentierte. Die Verse 30-32 beschreiben übliche Trauerpraktiken. Hesekiel 27, 35#35. 27, 28: Geschrei. Das setzt die Metapher von Tyrus als Schiff fort und beschreibt insbesondere Männer, die den Untergang von Tyrus beklagen, da ihr Lebensunterhalt von dem Handel abhängig war, den Tyrus repräsentierte. Die Verse 30-32 beschreiben übliche Trauerpraktiken. Hesekiel 27, 36#36. 27, 36: Einige werden schadenfroh sein und spotten. Hesekiel 28, 1#1. 28, 1: Dieser Abschnitt über den König von Tyrus ähnelt Jesaja 14, 3-23, wo es um den König von Babylon geht. In beiden Abschnitten trifft ein Teil der Aussagen am besten auf Satan zu. Höchstwahrscheinlich beschreiben beide Texte in erster Linie den menschlichen König, der vom Satan benutzt wird, so wie Petrus von ihm benutzt wurde, als Jesus zu ihm sagte: »Geh hinter mich, Satan!« (Matthäus 16, 23). Das Gericht kann sich sicherlich ebenfalls auf Satan beziehen. Hesekiel 28, 2#2. 28, 1: Dieser Abschnitt über den König von Tyrus ähnelt Jesaja 14, 3-23, wo es um den König von Babylon geht. In beiden Abschnitten trifft ein Teil der Aussagen am besten auf Satan zu. Höchstwahrscheinlich beschreiben beide Texte in erster Linie den menschlichen König, der vom Satan benutzt wird, so wie Petrus von ihm benutzt wurde, als Jesus zu ihm sagte: »Geh hinter mich, Satan!« (Matthäus 16, 23). Das Gericht kann sich sicherlich ebenfalls auf Satan beziehen. Hesekiel 28, 3#3. 28, 1: Dieser Abschnitt über den König von Tyrus ähnelt Jesaja 14, 3-23, wo es um den König von Babylon geht. In beiden Abschnitten trifft ein Teil der Aussagen am besten auf Satan zu. Höchstwahrscheinlich beschreiben beide Texte in erster Linie den menschlichen König, der vom Satan benutzt wird, so wie Petrus von ihm benutzt wurde, als Jesus zu ihm sagte: »Geh hinter mich, Satan!« (Matthäus 16, 23). Das Gericht kann sich sicherlich ebenfalls auf Satan beziehen. Hesekiel 28, 4#4. 28, 1: Dieser Abschnitt über den König von Tyrus ähnelt Jesaja 14, 3-23, wo es um den König von Babylon geht. In beiden Abschnitten trifft ein Teil der Aussagen am besten auf Satan zu. Höchstwahrscheinlich beschreiben beide Texte in erster Linie den menschlichen König, der vom Satan benutzt wird, so wie Petrus von ihm benutzt wurde, als Jesus zu ihm sagte: »Geh hinter mich, Satan!« (Matthäus 16, 23). Das Gericht kann sich sicherlich ebenfalls auf Satan beziehen. Hesekiel 28, 5#5. 28, 1: Dieser Abschnitt über den König von Tyrus ähnelt Jesaja 14, 3-23, wo es um den König von Babylon geht. In beiden Abschnitten trifft ein Teil der Aussagen am besten auf Satan zu. Höchstwahrscheinlich beschreiben beide Texte in erster Linie den menschlichen König, der vom Satan benutzt wird, so wie Petrus von ihm benutzt wurde, als Jesus zu ihm sagte: »Geh hinter mich, Satan!« (Matthäus 16, 23). Das Gericht kann sich sicherlich ebenfalls auf Satan beziehen. Hesekiel 28, 6#6. 28, 1: Dieser Abschnitt über den König von Tyrus ähnelt Jesaja 14, 3-23, wo es um den König von Babylon geht. In beiden Abschnitten trifft ein Teil der Aussagen am besten auf Satan zu. Höchstwahrscheinlich beschreiben beide Texte in erster Linie den menschlichen König, der vom Satan benutzt wird, so wie Petrus von ihm benutzt wurde, als Jesus zu ihm sagte: »Geh hinter mich, Satan!« (Matthäus 16, 23). Das Gericht kann sich sicherlich ebenfalls auf Satan beziehen. Hesekiel 28, 7#7. 28, 1: Dieser Abschnitt über den König von Tyrus ähnelt Jesaja 14, 3-23, wo es um den König von Babylon geht. In beiden Abschnitten trifft ein Teil der Aussagen am besten auf Satan zu. Höchstwahrscheinlich beschreiben beide Texte in erster Linie den menschlichen König, der vom Satan benutzt wird, so wie Petrus von ihm benutzt wurde, als Jesus zu ihm sagte: »Geh hinter mich, Satan!« (Matthäus 16, 23). Das Gericht kann sich sicherlich ebenfalls auf Satan beziehen. Hesekiel 28, 8#8. 28, 1: Dieser Abschnitt über den König von Tyrus ähnelt Jesaja 14, 3-23, wo es um den König von Babylon geht. In beiden Abschnitten trifft ein Teil der Aussagen am besten auf Satan zu. Höchstwahrscheinlich beschreiben beide Texte in erster Linie den menschlichen König, der vom Satan benutzt wird, so wie Petrus von ihm benutzt wurde, als Jesus zu ihm sagte: »Geh hinter mich, Satan!« (Matthäus 16, 23). Das Gericht kann sich sicherlich ebenfalls auf Satan beziehen. Hesekiel 28, 9#9. 28, 1: Dieser Abschnitt über den König von Tyrus ähnelt Jesaja 14, 3-23, wo es um den König von Babylon geht. In beiden Abschnitten trifft ein Teil der Aussagen am besten auf Satan zu. Höchstwahrscheinlich beschreiben beide Texte in erster Linie den menschlichen König, der vom Satan benutzt wird, so wie Petrus von ihm benutzt wurde, als Jesus zu ihm sagte: »Geh hinter mich, Satan!« (Matthäus 16, 23). Das Gericht kann sich sicherlich ebenfalls auf Satan beziehen. Hesekiel 28, 10#10. 28, 1: Dieser Abschnitt über den König von Tyrus ähnelt Jesaja 14, 3-23, wo es um den König von Babylon geht. In beiden Abschnitten trifft ein Teil der Aussagen am besten auf Satan zu. Höchstwahrscheinlich beschreiben beide Texte in erster Linie den menschlichen König, der vom Satan benutzt wird, so wie Petrus von ihm benutzt wurde, als Jesus zu ihm sagte: »Geh hinter mich, Satan!« (Matthäus 16, 23). Das Gericht kann sich sicherlich ebenfalls auf Satan beziehen. Hesekiel 28, 11#11. 28, 1: Dieser Abschnitt über den König von Tyrus ähnelt Jesaja 14, 3-23, wo es um den König von Babylon geht. In beiden Abschnitten trifft ein Teil der Aussagen am besten auf Satan zu. Höchstwahrscheinlich beschreiben beide Texte in erster Linie den menschlichen König, der vom Satan benutzt wird, so wie Petrus von ihm benutzt wurde, als Jesus zu ihm sagte: »Geh hinter mich, Satan!« (Matthäus 16, 23). Das Gericht kann sich sicherlich ebenfalls auf Satan beziehen. Hesekiel 28, 12#12. 28, 1: Dieser Abschnitt über den König von Tyrus ähnelt Jesaja 14, 3-23, wo es um den König von Babylon geht. In beiden Abschnitten trifft ein Teil der Aussagen am besten auf Satan zu. Höchstwahrscheinlich beschreiben beide Texte in erster Linie den menschlichen König, der vom Satan benutzt wird, so wie Petrus von ihm benutzt wurde, als Jesus zu ihm sagte: »Geh hinter mich, Satan!« (Matthäus 16, 23). Das Gericht kann sich sicherlich ebenfalls auf Satan beziehen. Hesekiel 28, 13#13. 28, 1: Dieser Abschnitt über den König von Tyrus ähnelt Jesaja 14, 3-23, wo es um den König von Babylon geht. In beiden Abschnitten trifft ein Teil der Aussagen am besten auf Satan zu. Höchstwahrscheinlich beschreiben beide Texte in erster Linie den menschlichen König, der vom Satan benutzt wird, so wie Petrus von ihm benutzt wurde, als Jesus zu ihm sagte: »Geh hinter mich, Satan!« (Matthäus 16, 23). Das Gericht kann sich sicherlich ebenfalls auf Satan beziehen. Hesekiel 28, 14#14. 28, 1: Dieser Abschnitt über den König von Tyrus ähnelt Jesaja 14, 3-23, wo es um den König von Babylon geht. In beiden Abschnitten trifft ein Teil der Aussagen am besten auf Satan zu. Höchstwahrscheinlich beschreiben beide Texte in erster Linie den menschlichen König, der vom Satan benutzt wird, so wie Petrus von ihm benutzt wurde, als Jesus zu ihm sagte: »Geh hinter mich, Satan!« (Matthäus 16, 23). Das Gericht kann sich sicherlich ebenfalls auf Satan beziehen. Hesekiel 28, 15#15. 28, 1: Dieser Abschnitt über den König von Tyrus ähnelt Jesaja 14, 3-23, wo es um den König von Babylon geht. In beiden Abschnitten trifft ein Teil der Aussagen am besten auf Satan zu. Höchstwahrscheinlich beschreiben beide Texte in erster Linie den menschlichen König, der vom Satan benutzt wird, so wie Petrus von ihm benutzt wurde, als Jesus zu ihm sagte: »Geh hinter mich, Satan!« (Matthäus 16, 23). Das Gericht kann sich sicherlich ebenfalls auf Satan beziehen. Hesekiel 28, 16#16. 28, 1: Dieser Abschnitt über den König von Tyrus ähnelt Jesaja 14, 3-23, wo es um den König von Babylon geht. In beiden Abschnitten trifft ein Teil der Aussagen am besten auf Satan zu. Höchstwahrscheinlich beschreiben beide Texte in erster Linie den menschlichen König, der vom Satan benutzt wird, so wie Petrus von ihm benutzt wurde, als Jesus zu ihm sagte: »Geh hinter mich, Satan!« (Matthäus 16, 23). Das Gericht kann sich sicherlich ebenfalls auf Satan beziehen. Hesekiel 28, 17#17. 28, 1: Dieser Abschnitt über den König von Tyrus ähnelt Jesaja 14, 3-23, wo es um den König von Babylon geht. In beiden Abschnitten trifft ein Teil der Aussagen am besten auf Satan zu. Höchstwahrscheinlich beschreiben beide Texte in erster Linie den menschlichen König, der vom Satan benutzt wird, so wie Petrus von ihm benutzt wurde, als Jesus zu ihm sagte: »Geh hinter mich, Satan!« (Matthäus 16, 23). Das Gericht kann sich sicherlich ebenfalls auf Satan beziehen. Hesekiel 28, 18#18. 28, 1: Dieser Abschnitt über den König von Tyrus ähnelt Jesaja 14, 3-23, wo es um den König von Babylon geht. In beiden Abschnitten trifft ein Teil der Aussagen am besten auf Satan zu. Höchstwahrscheinlich beschreiben beide Texte in erster Linie den menschlichen König, der vom Satan benutzt wird, so wie Petrus von ihm benutzt wurde, als Jesus zu ihm sagte: »Geh hinter mich, Satan!« (Matthäus 16, 23). Das Gericht kann sich sicherlich ebenfalls auf Satan beziehen. Hesekiel 28, 19#19. 28, 1: Dieser Abschnitt über den König von Tyrus ähnelt Jesaja 14, 3-23, wo es um den König von Babylon geht. In beiden Abschnitten trifft ein Teil der Aussagen am besten auf Satan zu. Höchstwahrscheinlich beschreiben beide Texte in erster Linie den menschlichen König, der vom Satan benutzt wird, so wie Petrus von ihm benutzt wurde, als Jesus zu ihm sagte: »Geh hinter mich, Satan!« (Matthäus 16, 23). Das Gericht kann sich sicherlich ebenfalls auf Satan beziehen. Hesekiel 28, 20#20. Hesekiel 28, 21#21. Hesekiel 28, 22#22. 28, 22: das Urteil an ihm. Gott wird Blutvergießen und Seuchen über das dortige Volk bringen, und zwar wahrscheinlich zu der Zeit, wenn er eine Invasion gegen Tyrus bringt. Hesekiel 28, 23#23. 28, 22: das Urteil an ihm. Gott wird Blutvergießen und Seuchen über das dortige Volk bringen, und zwar wahrscheinlich zu der Zeit, wenn er eine Invasion gegen Tyrus bringt. Hesekiel 28, 24#24. 28, 24: kein stechender Dorn. Das ist eine Zusammenfassung der bisher offenbarten Gerichtszenarien (Kap. 25-28). Die Feinde Israels sollten von Gott derart massiv geschlagen werden, dass sie 1.) Israel nicht länger belästigten und 2.) sehen sollten, dass der Gott, der sie richtet, der wahre Gott Israels ist. Hesekiel 28, 25#25. 28, 25: Wenn ich … sammle. In diesem kurzen Exkurs der Hoffnung verheißt Gott, Israel im Land Palästina wiederherzustellen (vgl. Kap. 34.36-39; Jesaja 65, 21; Jeremia 30-33; Amos 9, 14.15). Es ist ein Vorausblick auf das irdische Reich des Messias. Hesekiel 28, 26#26. 28, 25: Wenn ich … sammle. In diesem kurzen Exkurs der Hoffnung verheißt Gott, Israel im Land Palästina wiederherzustellen (vgl. Kap. 34.36-39; Jesaja 65, 21; Jeremia 30-33; Amos 9, 14.15). Es ist ein Vorausblick auf das irdische Reich des Messias. Hesekiel 29, 1#1. 29, 1: Im zehnten Jahr. 587 v.Chr. ist das 10. Jahr nach Jojachins Verschleppung. Das ist ein Jahr und zwei Tage nachdem Nebukadnezar nach Jerusalem gekommen war (24, 1.2; 2. Könige 25, 1) und 7 Monate vor der Zerstörung Jerusalems (2. Könige 25, 3-8). Es ist der erste von 7 Aussprüchen gegen Ägypten (vgl. 29, 17; 30, 1; 32, 1; 32, 17). Hesekiel 29, 2#2. 29, 2: gegen ganz Ägypten. Vgl. Jesaja 19; Jeremia 46, 1-26. Ägypten sollte fallen, auch wenn es als Seeungeheuer dargestellt werden konnte (V. 35), als hochragender Baum wie Assyrien (31, 3), als junger Löwe (32, 2) und nochmals als Seeungeheuer (32, 2-8). Das Gericht ist ein Vorausblick auf 570 v.Chr., als die Griechen von Zyrene den Pharao (Apries) Hophra schlugen und auf 568/567 v.Chr., als Babylon Ägypten eroberte. Hesekiel 29, 3#3. 29, 3: großes Seeungeheuer. Wahrscheinlich dient das Krokodil als Bild für den König. Krokodile wurden von den Ägyptern angebetet und lebten in ihren Flüssen. »Rahab« ist ein allgemeiner Begriff für ein Ungeheuer und symbolisiert oft Ägypten. S. Anm. zu Psalm 87, 4; 89, 11; Jesaja 30, 7. Hesekiel 29, 4#4. 29, 4: Fische in deinen Strömen. Das repräsentiert bildhaft das Volk, das dem Pharao folgte und die Bestandteil des Gerichtes Gottes über Ägypten als ganzes waren (V. 5.6a). Hesekiel 29, 5#5. Hesekiel 29, 6#6. 29, 6: eine Stütze aus Schilfrohr. Die Israeliten hatten sich in einem militärischen Bündnis auf die Ägypter verlassen, wie man sich auf einen Stab stützt, der nachgibt und einen Sturz verursacht. Ägypten hatte Betrug am Vertrauen Israel geübt, so wie Gott es vorausgesagt hatte (vgl. Jeremia 17, 5.7). Dass Israel nie hätte auf Ägypten vertrauen sollen, vermindert das Gericht über Ägypten nicht. Hesekiel 29, 7#7. Hesekiel 29, 8#8. Hesekiel 29, 9#9. 29, 9: Der Strom. Der Nil lieferte das Wasser für alles Getreide Ägyptens. S. Anm. zu V. 18. Hesekiel 29, 10#10. 29, 10: von Migdol bis nach Syene. Das deckte ganz Ägypten ab, da Migdol (2. Mose 14, 2) im Norden lag und Syene an der Südgrenze nach »Kusch« (Äthiopien). Hesekiel 29, 11#11. 29, 11 40: Jahre lang unbewohnt. Obgleich eine genaue Datierung schwierig ist, war diese Periode möglicherweise, als Babylon unter Nebukadnezar die Oberherrschaft in Ägypten hatte (V. 19.20), ca. 568/567 v.Chr. bis 525 v.Chr., bis Kyrus die persische Herrschaft erlangte. Hesekiel 29, 12#12. 29, 11 40: Jahre lang unbewohnt. Obgleich eine genaue Datierung schwierig ist, war diese Periode möglicherweise, als Babylon unter Nebukadnezar die Oberherrschaft in Ägypten hatte (V. 19.20), ca. 568/567 v.Chr. bis 525 v.Chr., bis Kyrus die persische Herrschaft erlangte. Hesekiel 29, 13#13. 29, 13: will ich die Ägypter … wieder zusammenbringen. Ägypten erlangte wieder den normalen Zustand wie es auch heute der Fall ist, kam aber nie wieder auf den Gipfel des international Vorrangs zurück, den es einst innehatte. Hesekiel 29, 14#14. 29, 13: will ich die Ägypter … wieder zusammenbringen. Ägypten erlangte wieder den normalen Zustand wie es auch heute der Fall ist, kam aber nie wieder auf den Gipfel des international Vorrangs zurück, den es einst innehatte. Hesekiel 29, 15#15. 29, 13: will ich die Ägypter … wieder zusammenbringen. Ägypten erlangte wieder den normalen Zustand wie es auch heute der Fall ist, kam aber nie wieder auf den Gipfel des international Vorrangs zurück, den es einst innehatte. Hesekiel 29, 16#16. 29, 13: will ich die Ägypter … wieder zusammenbringen. Ägypten erlangte wieder den normalen Zustand wie es auch heute der Fall ist, kam aber nie wieder auf den Gipfel des international Vorrangs zurück, den es einst innehatte. Hesekiel 29, 17#17. 29, 17: im siebenundzwanzigsten Jahr. Das ist 571/570 v.Chr., berechnet von der Gefangennahme Jojachins im Jahre 597 v.Chr., etwa 17 Jahre nach der Prophezeiung von V. 1-16. Hesekiel 29, 18#18. 29, 18 … gegen Tyrus. Etwa 585-573: v.Chr. belagerte Nebukadnezar Tyrus 13 Jahre lang, bevor er die Stadt unterwarf (vgl. Hesekiel 26, 1 – 28, 19). Die Tyrer zogen sich auf eine Inselfestung vor der Küste zurück und überlebten, ohne Babylon die volle Befriedung an der Beute (»Lohn«) zu gewähren, wie es einem solch langem Kampf entsprochen hätte. Hesekiel 29, 19#19. 29, 19: ich will … das Land Ägypten geben. Um Babylons Mangel an ausreichender Belohnung vonseiten von Tyrus auszugleichen, erlaubte Gott eine babylonische Eroberung Ägyptens im Jahre 568/567 v.Chr. Babylons Armee hatte als Werkzeug gewirkt, derer Gott sich bediente, um Ägypten nieder zu zwingen. Hesekiel 29, 20#20. Hesekiel 29, 21#21. 29, 21: will ich … ein Horn. Vgl. 23, 25.26. Gott gab Israel seine Macht zurück und stellte seine Autorität wieder her wie die Kraft im Horn eines Tieres (vgl. 1. Samuel 2, 1). Obgleich andere Nationen Israel unterwarfen, ist sein schließliches Ende in der messianischen Zeit gesegnet. gewähren, den Mund aufzutun. Damit ist wahrscheinlich der Tag gemeint, wenn Hesekiels Schriften verstanden werden, indem man auf deren Erfüllung zurückblickt. Seine Stummheit war bereits 586/585 v.Chr. zu Ende, als Jerusalem fiel (vgl. 33, 21.22). Hesekiel 30, 1#1. Hesekiel 30, 2#2. Hesekiel 30, 3#3. 30, 3: nahe ist der Tag des HERRN. Ein allgemeiner Ausdruck für Gottes Gericht, insbesondere sein künftiges Gericht (vgl. Joel 1, 15; 2, 1.11; 4, 14; Sacharja 14, 1; 1. Thessalonicher 5, 2; 2. Thessalonicher 2, 2; 2. Petrus 3, 10). Gottes »Gerichtstag« für Ägypten beinhaltet eine nahe Erfüllung in Babylons Invasion von 568/567 (V. 10; 32, 11), sowie den fernen Tag des Herrn in der künftigen Drangsalszeit, wenn Gott alle Nationen zum Gericht beruft (Daniel 11, 42.43). S. Anm. zu Jesaja 2, 12. Hesekiel 30, 4#4. Hesekiel 30, 5#5. 30, 5: Kusch, Put und Lud. S. Anm. zu 27, 10 und 29, 10. Kub. Eine nicht näher identifizierte Nation, die zum »Mischvolk« und den »Söhnen des verbündeten Landes« gehört. Möglicherweise handelt es sich, wie bei den vorigen Völkern in diesem Vers, ebenfalls um Söldner in Ägyptens Armee. Hesekiel 30, 6#6. 30, 6: Migdol … Syene. S. Anm. zu 29, 10. Hesekiel 30, 7#7. Hesekiel 30, 8#8. 30, 8: Helfer. Am Tag des Gerichtes Gottes werden alle Bündnisse Ägyptens und alle Waffen nutzlos sein. Hesekiel 30, 9#9. 30, 9: Die Ägypter werden vor den Schrecknissen nach Äthiopien fliehen und die Angst dieser Nation vor ihrem eigenen Gericht noch steigern. Hesekiel 30, 10#10. 30, 10: Nebukadnezar war Gottes Werkzeug. Hesekiel 30, 11#11. 30, 10: Nebukadnezar war Gottes Werkzeug. Hesekiel 30, 12#12. 30, 12: Ströme austrocknen. Abseits des Nils und seiner Seitenarme war Ägypten eine dürre Wüste. Das Leben dort hing ab von einer jährlichen Überschwemmung des Landes durch den über die Ufer tretenden Nil. Hesekiel 30, 13#13. Hesekiel 30, 14#14. 30, 14: Patros. Die große Region südlich von Memphis. Zoan. Diese bedeutende Stadt im Osten des Nildeltas wurde von den Griechen Tanis genannt. Hesekiel 30, 15#15. 30, 15: Sin. Das antike Pelusium, eine bedeutende Stadt am Ende des Ostarmes des Nils nahe beim Mittelmeer. Da »No« (Thebes) und »Sin« an gegenüberliegenden Grenzen Ägyptens lagen und viele Städte genannt werden, geht es hier um Gericht über das ganze Land. Hesekiel 30, 16#16. Hesekiel 30, 17#17. 30, 17: Pi-Beset. Die Stadt lag am nordöstlichen Nilarm, wo zur Ehre der katzenköpfigen Göttin Ugastet Katzen mumifiziert wurden. Hesekiel 30, 18#18. 30, 18: Tachpanches. Diese Stadt war nach der ägyptischen Königin benannt und zudem eine Residenz der Pharaonen. Hesekiel 30, 19#19. Hesekiel 30, 20#20. 30, 20: im elften Jahr. Ca. 587 v.Chr., gerechnet von Judas Verschleppung 597 v.Chr. Hesekiel 30, 21#21. 30, 21: ich habe den Arm … zerbrochen. Gott beschrieb bildhaft sein Handeln, Ägypten durch Nebukadnezar die Macht zu entreißen, was zu Untergang und Zerstreuung führte (V. 23.26). Hesekiel 30, 22#22. 30, 22: seine Arme … zerschmettern. Hier geht es sowohl um den Sieg über den Pharao Hophra (vgl. Jeremia 37, 5ff.) als auch über den früheren Pharao Necho in Karkemisch (vgl. 2. Könige 24, 7; Jeremia 46, 2). Hesekiel 30, 23#23. Hesekiel 30, 24#24. Hesekiel 30, 25#25. Hesekiel 30, 26#26. 30, 26: Die Menschen lernen oft erst dann, dass Gott der Herr ist, wenn das Gericht hereinbricht. Hesekiel 31, 1#1. 31, 1: im elften Jahr. 587 v.Chr. Zwei Monate nach den Aussprüchen von 30, 20-26. Hesekiel 31, 2#2. 31, 2: Wem gleichst du …? Hesekiel stellt in diesem Kapitel einen Vergleich bzw. eine Analogie für Ägypten auf: Er vergleicht einen großen Baum, der einen Wald beherrscht, mit einem König bzw. einer Nation, der oder die die Welt beherrscht (vgl. 17, 22-24; Daniel 3, 314, 9.16-24). Er überlegt: So wie ein starker Baum wie Assyrien (V. 3) fällt (ca. 609 v.Chr.), so wird auch Ägypten fallen (ca. 568 v.Chr.). Wenn die Ägypter zum Stolz neigen und sich unbesiegbar fühlen, dann sollen sie bedenken, dass das mächtige Assyrien bereits gefallen ist. Hesekiel 31, 3#3. 31, 2: Wem gleichst du …? Hesekiel stellt in diesem Kapitel einen Vergleich bzw. eine Analogie für Ägypten auf: Er vergleicht einen großen Baum, der einen Wald beherrscht, mit einem König bzw. einer Nation, der oder die die Welt beherrscht (vgl. 17, 22-24; Daniel 3, 314, 9.16-24). Er überlegt: So wie ein starker Baum wie Assyrien (V. 3) fällt (ca. 609 v.Chr.), so wird auch Ägypten fallen (ca. 568 v.Chr.). Wenn die Ägypter zum Stolz neigen und sich unbesiegbar fühlen, dann sollen sie bedenken, dass das mächtige Assyrien bereits gefallen ist. Hesekiel 31, 4#4. 31, 2: Wem gleichst du …? Hesekiel stellt in diesem Kapitel einen Vergleich bzw. eine Analogie für Ägypten auf: Er vergleicht einen großen Baum, der einen Wald beherrscht, mit einem König bzw. einer Nation, der oder die die Welt beherrscht (vgl. 17, 22-24; Daniel 3, 314, 9.16-24). Er überlegt: So wie ein starker Baum wie Assyrien (V. 3) fällt (ca. 609 v.Chr.), so wird auch Ägypten fallen (ca. 568 v.Chr.). Wenn die Ägypter zum Stolz neigen und sich unbesiegbar fühlen, dann sollen sie bedenken, dass das mächtige Assyrien bereits gefallen ist. Hesekiel 31, 5#5. 31, 2: Wem gleichst du …? Hesekiel stellt in diesem Kapitel einen Vergleich bzw. eine Analogie für Ägypten auf: Er vergleicht einen großen Baum, der einen Wald beherrscht, mit einem König bzw. einer Nation, der oder die die Welt beherrscht (vgl. 17, 22-24; Daniel 3, 314, 9.16-24). Er überlegt: So wie ein starker Baum wie Assyrien (V. 3) fällt (ca. 609 v.Chr.), so wird auch Ägypten fallen (ca. 568 v.Chr.). Wenn die Ägypter zum Stolz neigen und sich unbesiegbar fühlen, dann sollen sie bedenken, dass das mächtige Assyrien bereits gefallen ist. Hesekiel 31, 6#6. 31, 2: Wem gleichst du …? Hesekiel stellt in diesem Kapitel einen Vergleich bzw. eine Analogie für Ägypten auf: Er vergleicht einen großen Baum, der einen Wald beherrscht, mit einem König bzw. einer Nation, der oder die die Welt beherrscht (vgl. 17, 22-24; Daniel 3, 314, 9.16-24). Er überlegt: So wie ein starker Baum wie Assyrien (V. 3) fällt (ca. 609 v.Chr.), so wird auch Ägypten fallen (ca. 568 v.Chr.). Wenn die Ägypter zum Stolz neigen und sich unbesiegbar fühlen, dann sollen sie bedenken, dass das mächtige Assyrien bereits gefallen ist. Hesekiel 31, 7#7. 31, 2: Wem gleichst du …? Hesekiel stellt in diesem Kapitel einen Vergleich bzw. eine Analogie für Ägypten auf: Er vergleicht einen großen Baum, der einen Wald beherrscht, mit einem König bzw. einer Nation, der oder die die Welt beherrscht (vgl. 17, 22-24; Daniel 3, 314, 9.16-24). Er überlegt: So wie ein starker Baum wie Assyrien (V. 3) fällt (ca. 609 v.Chr.), so wird auch Ägypten fallen (ca. 568 v.Chr.). Wenn die Ägypter zum Stolz neigen und sich unbesiegbar fühlen, dann sollen sie bedenken, dass das mächtige Assyrien bereits gefallen ist. Hesekiel 31, 8#8. 31, 2: Wem gleichst du …? Hesekiel stellt in diesem Kapitel einen Vergleich bzw. eine Analogie für Ägypten auf: Er vergleicht einen großen Baum, der einen Wald beherrscht, mit einem König bzw. einer Nation, der oder die die Welt beherrscht (vgl. 17, 22-24; Daniel 3, 314, 9.16-24). Er überlegt: So wie ein starker Baum wie Assyrien (V. 3) fällt (ca. 609 v.Chr.), so wird auch Ägypten fallen (ca. 568 v.Chr.). Wenn die Ägypter zum Stolz neigen und sich unbesiegbar fühlen, dann sollen sie bedenken, dass das mächtige Assyrien bereits gefallen ist. Hesekiel 31, 9#9. 31, 2: Wem gleichst du …? Hesekiel stellt in diesem Kapitel einen Vergleich bzw. eine Analogie für Ägypten auf: Er vergleicht einen großen Baum, der einen Wald beherrscht, mit einem König bzw. einer Nation, der oder die die Welt beherrscht (vgl. 17, 22-24; Daniel 3, 314, 9.16-24). Er überlegt: So wie ein starker Baum wie Assyrien (V. 3) fällt (ca. 609 v.Chr.), so wird auch Ägypten fallen (ca. 568 v.Chr.). Wenn die Ägypter zum Stolz neigen und sich unbesiegbar fühlen, dann sollen sie bedenken, dass das mächtige Assyrien bereits gefallen ist. Hesekiel 31, 10#10. 31, 2: Wem gleichst du …? Hesekiel stellt in diesem Kapitel einen Vergleich bzw. eine Analogie für Ägypten auf: Er vergleicht einen großen Baum, der einen Wald beherrscht, mit einem König bzw. einer Nation, der oder die die Welt beherrscht (vgl. 17, 22-24; Daniel 3, 314, 9.16-24). Er überlegt: So wie ein starker Baum wie Assyrien (V. 3) fällt (ca. 609 v.Chr.), so wird auch Ägypten fallen (ca. 568 v.Chr.). Wenn die Ägypter zum Stolz neigen und sich unbesiegbar fühlen, dann sollen sie bedenken, dass das mächtige Assyrien bereits gefallen ist. Hesekiel 31, 11#11. 31, 2: Wem gleichst du …? Hesekiel stellt in diesem Kapitel einen Vergleich bzw. eine Analogie für Ägypten auf: Er vergleicht einen großen Baum, der einen Wald beherrscht, mit einem König bzw. einer Nation, der oder die die Welt beherrscht (vgl. 17, 22-24; Daniel 3, 314, 9.16-24). Er überlegt: So wie ein starker Baum wie Assyrien (V. 3) fällt (ca. 609 v.Chr.), so wird auch Ägypten fallen (ca. 568 v.Chr.). Wenn die Ägypter zum Stolz neigen und sich unbesiegbar fühlen, dann sollen sie bedenken, dass das mächtige Assyrien bereits gefallen ist. Hesekiel 31, 12#12. 31, 2: Wem gleichst du …? Hesekiel stellt in diesem Kapitel einen Vergleich bzw. eine Analogie für Ägypten auf: Er vergleicht einen großen Baum, der einen Wald beherrscht, mit einem König bzw. einer Nation, der oder die die Welt beherrscht (vgl. 17, 22-24; Daniel 3, 314, 9.16-24). Er überlegt: So wie ein starker Baum wie Assyrien (V. 3) fällt (ca. 609 v.Chr.), so wird auch Ägypten fallen (ca. 568 v.Chr.). Wenn die Ägypter zum Stolz neigen und sich unbesiegbar fühlen, dann sollen sie bedenken, dass das mächtige Assyrien bereits gefallen ist. Hesekiel 31, 13#13. 31, 2: Wem gleichst du …? Hesekiel stellt in diesem Kapitel einen Vergleich bzw. eine Analogie für Ägypten auf: Er vergleicht einen großen Baum, der einen Wald beherrscht, mit einem König bzw. einer Nation, der oder die die Welt beherrscht (vgl. 17, 22-24; Daniel 3, 314, 9.16-24). Er überlegt: So wie ein starker Baum wie Assyrien (V. 3) fällt (ca. 609 v.Chr.), so wird auch Ägypten fallen (ca. 568 v.Chr.). Wenn die Ägypter zum Stolz neigen und sich unbesiegbar fühlen, dann sollen sie bedenken, dass das mächtige Assyrien bereits gefallen ist. Hesekiel 31, 14#14. 31, 2: Wem gleichst du …? Hesekiel stellt in diesem Kapitel einen Vergleich bzw. eine Analogie für Ägypten auf: Er vergleicht einen großen Baum, der einen Wald beherrscht, mit einem König bzw. einer Nation, der oder die die Welt beherrscht (vgl. 17, 22-24; Daniel 3, 314, 9.16-24). Er überlegt: So wie ein starker Baum wie Assyrien (V. 3) fällt (ca. 609 v.Chr.), so wird auch Ägypten fallen (ca. 568 v.Chr.). Wenn die Ägypter zum Stolz neigen und sich unbesiegbar fühlen, dann sollen sie bedenken, dass das mächtige Assyrien bereits gefallen ist. Hesekiel 31, 15#15. 31, 2: Wem gleichst du …? Hesekiel stellt in diesem Kapitel einen Vergleich bzw. eine Analogie für Ägypten auf: Er vergleicht einen großen Baum, der einen Wald beherrscht, mit einem König bzw. einer Nation, der oder die die Welt beherrscht (vgl. 17, 22-24; Daniel 3, 314, 9.16-24). Er überlegt: So wie ein starker Baum wie Assyrien (V. 3) fällt (ca. 609 v.Chr.), so wird auch Ägypten fallen (ca. 568 v.Chr.). Wenn die Ägypter zum Stolz neigen und sich unbesiegbar fühlen, dann sollen sie bedenken, dass das mächtige Assyrien bereits gefallen ist. Hesekiel 31, 16#16. 31, 2: Wem gleichst du …? Hesekiel stellt in diesem Kapitel einen Vergleich bzw. eine Analogie für Ägypten auf: Er vergleicht einen großen Baum, der einen Wald beherrscht, mit einem König bzw. einer Nation, der oder die die Welt beherrscht (vgl. 17, 22-24; Daniel 3, 314, 9.16-24). Er überlegt: So wie ein starker Baum wie Assyrien (V. 3) fällt (ca. 609 v.Chr.), so wird auch Ägypten fallen (ca. 568 v.Chr.). Wenn die Ägypter zum Stolz neigen und sich unbesiegbar fühlen, dann sollen sie bedenken, dass das mächtige Assyrien bereits gefallen ist. Hesekiel 31, 17#17. 31, 2: Wem gleichst du …? Hesekiel stellt in diesem Kapitel einen Vergleich bzw. eine Analogie für Ägypten auf: Er vergleicht einen großen Baum, der einen Wald beherrscht, mit einem König bzw. einer Nation, der oder die die Welt beherrscht (vgl. 17, 22-24; Daniel 3, 314, 9.16-24). Er überlegt: So wie ein starker Baum wie Assyrien (V. 3) fällt (ca. 609 v.Chr.), so wird auch Ägypten fallen (ca. 568 v.Chr.). Wenn die Ägypter zum Stolz neigen und sich unbesiegbar fühlen, dann sollen sie bedenken, dass das mächtige Assyrien bereits gefallen ist. Hesekiel 31, 18#18. 31, 2: Wem gleichst du …? Hesekiel stellt in diesem Kapitel einen Vergleich bzw. eine Analogie für Ägypten auf: Er vergleicht einen großen Baum, der einen Wald beherrscht, mit einem König bzw. einer Nation, der oder die die Welt beherrscht (vgl. 17, 22-24; Daniel 3, 314, 9.16-24). Er überlegt: So wie ein starker Baum wie Assyrien (V. 3) fällt (ca. 609 v.Chr.), so wird auch Ägypten fallen (ca. 568 v.Chr.). Wenn die Ägypter zum Stolz neigen und sich unbesiegbar fühlen, dann sollen sie bedenken, dass das mächtige Assyrien bereits gefallen ist. Hesekiel 32, 1#1. 32, 1: im zwölften Jahr. 585 v.Chr., 12 Jahre nach der Verschleppung Judas im Jahre 597 v.Chr. Hesekiel 32, 2#2. 32, 2: jungen Löwen. Das Bild beschreibt Ägyptens tödliches, kraftvolles Heranpirschen an andere Nationen. Ägypten war so gewalttätig wie das Krokodil (vgl. 29, 3). Hesekiel 32, 3#3. 32, 3: mein Netz über dich ausspannen. Gott wird Ägypten einfangen, wie ein Netz einen Löwen oder ein Krokodil umgarnt. Dazu wird er viele Völker benutzen (Soldaten). Ägypten wird fallen, ihre Leichen werden von Raubtieren und Raubvögeln verschlungen und ihr Blut strömt in die Erde und Gewässer. Hesekiel 32, 4#4. 32, 3: mein Netz über dich ausspannen. Gott wird Ägypten einfangen, wie ein Netz einen Löwen oder ein Krokodil umgarnt. Dazu wird er viele Völker benutzen (Soldaten). Ägypten wird fallen, ihre Leichen werden von Raubtieren und Raubvögeln verschlungen und ihr Blut strömt in die Erde und Gewässer. Hesekiel 32, 5#5. 32, 3: mein Netz über dich ausspannen. Gott wird Ägypten einfangen, wie ein Netz einen Löwen oder ein Krokodil umgarnt. Dazu wird er viele Völker benutzen (Soldaten). Ägypten wird fallen, ihre Leichen werden von Raubtieren und Raubvögeln verschlungen und ihr Blut strömt in die Erde und Gewässer. Hesekiel 32, 6#6. 32, 3: mein Netz über dich ausspannen. Gott wird Ägypten einfangen, wie ein Netz einen Löwen oder ein Krokodil umgarnt. Dazu wird er viele Völker benutzen (Soldaten). Ägypten wird fallen, ihre Leichen werden von Raubtieren und Raubvögeln verschlungen und ihr Blut strömt in die Erde und Gewässer. Hesekiel 32, 7#7. 32, 7: auslöschen. Das bezieht sich wahrscheinlich auf den Pharao, dessen Leben und Macht ausgetilgt werden sollte. Dann sollten alle restlichen Führer und Völker, die sich in seinem Licht sonnten, in Finsternis gestürzt werden. Hesekiel 32, 8#8. 32, 7: auslöschen. Das bezieht sich wahrscheinlich auf den Pharao, dessen Leben und Macht ausgetilgt werden sollte. Dann sollten alle restlichen Führer und Völker, die sich in seinem Licht sonnten, in Finsternis gestürzt werden. Hesekiel 32, 9#9. Hesekiel 32, 10#10. Hesekiel 32, 11#11. 32, 11: Das Schwert … von Babel. Hier wird der Eroberer defi - nitiv identifiziert, und in 30, 10 wird Nebukadnezar namentlich genannt (vgl. 21, 19; 29, 19; Jeremia 46, 26). Hesekiel 32, 12#12. 32, 11: Das Schwert … von Babel. Hier wird der Eroberer defi - nitiv identifiziert, und in 30, 10 wird Nebukadnezar namentlich genannt (vgl. 21, 19; 29, 19; Jeremia 46, 26). Hesekiel 32, 13#13. 32, 13: Wenn kein Mensch oder Tier den Schlamm des Nils und seiner Seitenarme aufwühlt, ist das Wasser klar und fließt gemächlich. Da der Fluss das Zentrum allen Lebens war, ist das eine eindrückliche Veranschaulichung für die Verwüstung. Hesekiel 32, 14#14. 32, 13: Wenn kein Mensch oder Tier den Schlamm des Nils und seiner Seitenarme aufwühlt, ist das Wasser klar und fließt gemächlich. Da der Fluss das Zentrum allen Lebens war, ist das eine eindrückliche Veranschaulichung für die Verwüstung. Hesekiel 32, 15#15. Hesekiel 32, 16#16. Hesekiel 32, 17#17. 32, 17: im zwölften Jahr. 585 v.Chr., gerechnet von 597 v.Chr. Hesekiel 32, 18#18. 32, 18: mächtiger Völker. Alle anderen Länder, die erobert wurden. die Grube. Damit ist der Scheol bzw. das Grab gemeint (vgl. 31, 14-16). Hesekiel 32, 19#19. 32, 19: Der Prophet folgte Ägypten und seiner Bevölkerung über das Grab hinaus. Der König von Ägypten wird von den anderen Nationen im Totenreich angesprochen und verhöhnt, als sei er auf gleicher Ebene wie sie. Das zeigt, dass es auch nach dem Tod noch eine bewusste Existenz und ein festgelegtes Schicksal gibt. S. Lukas 16, 19-31. Hesekiel 32, 20#20. 32, 19: Der Prophet folgte Ägypten und seiner Bevölkerung über das Grab hinaus. Der König von Ägypten wird von den anderen Nationen im Totenreich angesprochen und verhöhnt, als sei er auf gleicher Ebene wie sie. Das zeigt, dass es auch nach dem Tod noch eine bewusste Existenz und ein festgelegtes Schicksal gibt. S. Lukas 16, 19-31. Hesekiel 32, 21#21. 32, 19: Der Prophet folgte Ägypten und seiner Bevölkerung über das Grab hinaus. Der König von Ägypten wird von den anderen Nationen im Totenreich angesprochen und verhöhnt, als sei er auf gleicher Ebene wie sie. Das zeigt, dass es auch nach dem Tod noch eine bewusste Existenz und ein festgelegtes Schicksal gibt. S. Lukas 16, 19-31. Hesekiel 32, 22#22. 32, 22: Da ist Assyrien. Die Erschlagenen mehrerer Nationen werden im Jenseits dargestellt: Assyrien (V. 22.23), Elam (V. 24.25), Mesech und Tubal (V. 26-28; vgl. 38, 1.2, und s. Anm. dort) und Edom (V. 29-30). Obwohl sie eine Zeit lang auf Erden mächtig waren, liegen die Gefallenen gleichermaßen besiegt im Tod. Sie alle sind von Gott besiegt und der ewigen Hölle übergeben (V. 21). Hesekiel 32, 23#23. Hesekiel 32, 24#24. Hesekiel 32, 25#25. Hesekiel 32, 26#26. Hesekiel 32, 27#27. Hesekiel 32, 28#28. Hesekiel 32, 29#29. Hesekiel 32, 30#30. Hesekiel 32, 31#31. 32, 31: Pharao … wird getröstet. Ein seltsamer Trost aus der Erkenntnis, dass er und sein Volk sich nicht allein im Elend und der Verdammnis wieder finden. Hesekiel 32, 32#32. 32, 31: Pharao … wird getröstet. Ein seltsamer Trost aus der Erkenntnis, dass er und sein Volk sich nicht allein im Elend und der Verdammnis wieder finden. Hesekiel 33, 1#1. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 2#2. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 3#3. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 4#4. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 5#5. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 6#6. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 7#7. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 8#8. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 9#9. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 10#10. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 11#11. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 12#12. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 13#13. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 14#14. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 15#15. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 16#16. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 17#17. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 18#18. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 19#19. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 20#20. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 21#21. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 22#22. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 23#23. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 24#24. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 25#25. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 26#26. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 27#27. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 28#28. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 29#29. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 30#30. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 31#31. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 32#32. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 33, 33#33. 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). Hesekiel 34, 1#1. 34, 1: Von diesem Kapitel an sind Hesekiels Botschaften äußerst trostreich und sprechen von Gottes Gnade und Treue zu seinen Bundesverheißungen. Hesekiel 34, 2#2. 34, 2: weissage gegen die Hirten. Damit sind Führungspersonen aus der Zeit vor dem Exil gemeint wie z.B. Könige, Priester und Propheten, d.h. falsche Führer, die die Herde zu ihrem eigenen Gewinn ausbeuteten (V. 3.4) anstatt sie gerecht zu ernähren und zu leiten (wie in 22, 25-28; Jeremia 14.23; Sacharja 11). Sie bilden einen Gegensatz zum Herrn als Hirten in Psalm 23; 80, 2; Jesaja 40, 11; Jeremia 31, 10; Lukas 15, 4.5; Johannes 10, 1ff. Hesekiel 34, 3#3. Hesekiel 34, 4#4. Hesekiel 34, 5#5. 34, 5: allen wilden Tieren … zum Fraß. Diese Raubtiere repräsentierten Nationen, die aus Israel Beute schlugen (vgl. Daniel 7, 3-7), doch könnten auch tatsächliche Raubtiere gemeint sein wie in 14, 21. Vgl. Hesekiel 34, 6#6. Hesekiel 34, 7#7. Hesekiel 34, 8#8. Hesekiel 34, 9#9. 34, 9: Das war keine leere Androhung, wie sich im Fall des Königs Zedekia erwiesen hat (vgl. Jeremia 52, 10.11). Hesekiel 34, 10#10. 34, 9: Das war keine leere Androhung, wie sich im Fall des Königs Zedekia erwiesen hat (vgl. Jeremia 52, 10.11). Hesekiel 34, 11#11. 34, 11: ich selbst will … suchen. Gott, der wahre Hirte, sucht und findet seine Schafe, um Israel in seinem Land wiederherzustellen, nämlich in dem vom Messias regierten Reich (V. 12-14). Hesekiel 34, 12#12. 34, 12: nebligen und dunklen Tag. Damit ist das Gericht über Israel am »Tag des Herrn« gemeint (vgl. Jeremia 30, 4-7). 34, 12 Diese Verse verheißen, dass das Volk Israel buchstäblich aus der weltweiten Zerstreuung gesammelt und im eigenen Land wiederhergestellt werden wird. Da die Zerstreuung buchstäblich ist, muss auch die Sammlung buchstäblich sein. Wenn sie im Reich des Messias versammelt sind, wird ihnen nichts mehr mangeln (V. 15.16). Hesekiel 34, 13#13. 34, 12: nebligen und dunklen Tag. Damit ist das Gericht über Israel am »Tag des Herrn« gemeint (vgl. Jeremia 30, 4-7). 34, 12 Diese Verse verheißen, dass das Volk Israel buchstäblich aus der weltweiten Zerstreuung gesammelt und im eigenen Land wiederhergestellt werden wird. Da die Zerstreuung buchstäblich ist, muss auch die Sammlung buchstäblich sein. Wenn sie im Reich des Messias versammelt sind, wird ihnen nichts mehr mangeln (V. 15.16). Hesekiel 34, 14#14. 34, 12: nebligen und dunklen Tag. Damit ist das Gericht über Israel am »Tag des Herrn« gemeint (vgl. Jeremia 30, 4-7). 34, 12 Diese Verse verheißen, dass das Volk Israel buchstäblich aus der weltweiten Zerstreuung gesammelt und im eigenen Land wiederhergestellt werden wird. Da die Zerstreuung buchstäblich ist, muss auch die Sammlung buchstäblich sein. Wenn sie im Reich des Messias versammelt sind, wird ihnen nichts mehr mangeln (V. 15.16). Hesekiel 34, 15#15. 34, 15: Ich will selbst meine Schafe weiden. Im Gegensatz zu den eigennützigen Führern, die die Schafe zu ihrem eigenen Vorteil ausnutzten, wird Gott die Bedürfnisse seiner Schafe (seines Volkes) stillen. Das erinnert deutlich an Psalm 23 und wird vom Guten Hirten erfüllt werden (Johannes 10, 1ff.), der als Hirte Israels regieren wird. Hesekiel 34, 16#16. 34, 15: Ich will selbst meine Schafe weiden. Im Gegensatz zu den eigennützigen Führern, die die Schafe zu ihrem eigenen Vorteil ausnutzten, wird Gott die Bedürfnisse seiner Schafe (seines Volkes) stillen. Das erinnert deutlich an Psalm 23 und wird vom Guten Hirten erfüllt werden (Johannes 10, 1ff.), der als Hirte Israels regieren wird. Hesekiel 34, 17#17. 34, 17: Recht sprechen zwischen. Wenn er die Führer gerichtet hat, wird Gott auch die unberechtigten Glieder der Herde hinsichtlich ihres wahren geistlichen Zustands richten. Dieser Abschnitt kündet das Völkergericht an, das Jesus in Matthäus 25, 31-46 beschreibt. Die Gottlosen werden daran erkannt, dass sie die Armen mit Füßen treten. Allein der Herr ist imstande, die Echten von den Unechten auszusortieren (vgl. die Gleichnisse in Matthäus 13) und wird das in seinem letztendlichen Reich tun. Hesekiel 34, 18#18. 34, 17: Recht sprechen zwischen. Wenn er die Führer gerichtet hat, wird Gott auch die unberechtigten Glieder der Herde hinsichtlich ihres wahren geistlichen Zustands richten. Dieser Abschnitt kündet das Völkergericht an, das Jesus in Matthäus 25, 31-46 beschreibt. Die Gottlosen werden daran erkannt, dass sie die Armen mit Füßen treten. Allein der Herr ist imstande, die Echten von den Unechten auszusortieren (vgl. die Gleichnisse in Matthäus 13) und wird das in seinem letztendlichen Reich tun. Hesekiel 34, 19#19. 34, 17: Recht sprechen zwischen. Wenn er die Führer gerichtet hat, wird Gott auch die unberechtigten Glieder der Herde hinsichtlich ihres wahren geistlichen Zustands richten. Dieser Abschnitt kündet das Völkergericht an, das Jesus in Matthäus 25, 31-46 beschreibt. Die Gottlosen werden daran erkannt, dass sie die Armen mit Füßen treten. Allein der Herr ist imstande, die Echten von den Unechten auszusortieren (vgl. die Gleichnisse in Matthäus 13) und wird das in seinem letztendlichen Reich tun. Hesekiel 34, 20#20. 34, 17: Recht sprechen zwischen. Wenn er die Führer gerichtet hat, wird Gott auch die unberechtigten Glieder der Herde hinsichtlich ihres wahren geistlichen Zustands richten. Dieser Abschnitt kündet das Völkergericht an, das Jesus in Matthäus 25, 31-46 beschreibt. Die Gottlosen werden daran erkannt, dass sie die Armen mit Füßen treten. Allein der Herr ist imstande, die Echten von den Unechten auszusortieren (vgl. die Gleichnisse in Matthäus 13) und wird das in seinem letztendlichen Reich tun. Hesekiel 34, 21#21. 34, 17: Recht sprechen zwischen. Wenn er die Führer gerichtet hat, wird Gott auch die unberechtigten Glieder der Herde hinsichtlich ihres wahren geistlichen Zustands richten. Dieser Abschnitt kündet das Völkergericht an, das Jesus in Matthäus 25, 31-46 beschreibt. Die Gottlosen werden daran erkannt, dass sie die Armen mit Füßen treten. Allein der Herr ist imstande, die Echten von den Unechten auszusortieren (vgl. die Gleichnisse in Matthäus 13) und wird das in seinem letztendlichen Reich tun. Hesekiel 34, 22#22. 34, 17: Recht sprechen zwischen. Wenn er die Führer gerichtet hat, wird Gott auch die unberechtigten Glieder der Herde hinsichtlich ihres wahren geistlichen Zustands richten. Dieser Abschnitt kündet das Völkergericht an, das Jesus in Matthäus 25, 31-46 beschreibt. Die Gottlosen werden daran erkannt, dass sie die Armen mit Füßen treten. Allein der Herr ist imstande, die Echten von den Unechten auszusortieren (vgl. die Gleichnisse in Matthäus 13) und wird das in seinem letztendlichen Reich tun. Hesekiel 34, 23#23. 34, 23: einen einzigen Hirten … David. Damit ist die größte Person in Davids Dynastie gemeint (vgl. 2. Samuel 7, 12-16): der Messias, der Israels letztendlicher König im Tausendjährigen Reich sein wird (31, 24-26; Jeremia 30, 9; Hosea 3, 5; Sacharja 14, 9). Der Herr in V. 24 ist Gott, der Vater. Hesekiel 34, 24#24. 34, 24: Fürst. Dieses Wort wird manchmal, so auch hier, für den König selbst verwendet (37, 34.35; vgl. 28, 2.12). Hesekiel 34, 25#25. 34, 25: und s. Anm. dort. 34, 25 Friedensbund. Damit ist der Neue Bund aus Jeremia 31, 31-34 gemeint (vgl. 37, 26), der im Tausendjährigen Reich unumschränkt gelten wird. bösen Tiere. Das bezieht sich auf buchstäbliche Tiere, die im Reich zahm sein werden, s. Jesaja 11, 6-9; 35, 9 und Hosea 2, 20. Hesekiel 34, 26#26. 34, 25: und s. Anm. dort. 34, 25 Friedensbund. Damit ist der Neue Bund aus Jeremia 31, 31-34 gemeint (vgl. 37, 26), der im Tausendjährigen Reich unumschränkt gelten wird. bösen Tiere. Das bezieht sich auf buchstäbliche Tiere, die im Reich zahm sein werden, s. Jesaja 11, 6-9; 35, 9 und Hosea 2, 20. Hesekiel 34, 27#27. 34, 25: und s. Anm. dort. 34, 25 Friedensbund. Damit ist der Neue Bund aus Jeremia 31, 31-34 gemeint (vgl. 37, 26), der im Tausendjährigen Reich unumschränkt gelten wird. bösen Tiere. Das bezieht sich auf buchstäbliche Tiere, die im Reich zahm sein werden, s. Jesaja 11, 6-9; 35, 9 und Hosea 2, 20. Hesekiel 34, 28#28. 34, 25: und s. Anm. dort. 34, 25 Friedensbund. Damit ist der Neue Bund aus Jeremia 31, 31-34 gemeint (vgl. 37, 26), der im Tausendjährigen Reich unumschränkt gelten wird. bösen Tiere. Das bezieht sich auf buchstäbliche Tiere, die im Reich zahm sein werden, s. Jesaja 11, 6-9; 35, 9 und Hosea 2, 20. Hesekiel 34, 29#29. 34, 25: und s. Anm. dort. 34, 25 Friedensbund. Damit ist der Neue Bund aus Jeremia 31, 31-34 gemeint (vgl. 37, 26), der im Tausendjährigen Reich unumschränkt gelten wird. bösen Tiere. Das bezieht sich auf buchstäbliche Tiere, die im Reich zahm sein werden, s. Jesaja 11, 6-9; 35, 9 und Hosea 2, 20. Hesekiel 34, 30#30. Hesekiel 34, 31#31. Hesekiel 35, 1#1. Hesekiel 35, 2#2. 35, 2: gegen das Gebirge Seir. Vgl. Jesaja 21, 11.12; Jeremia 49, 7-22; Amos 1, 11.12; Obadja. Seir ist ein anderer Name für Edom (vgl. V. 15; 1. Mose 32, 4; 38, 6), dem in 25, 12-14 ebenfalls Gericht angedroht wird (s. Anm. dort). Edom wurde als Israels hartnäckigster und erbittertster Feind angesehen (vgl. Psalm 137, 7; Mal 1, 2-5) und lag östlich vom Toten Meer zwischen Araba und dem Golf von Akaba. Die wichtigsten Städte Edoms waren Teman und Petra, die heute Ruinen sind. 35, 3.4 Diese Voraussage (vgl. V. 6-9) hat sich wörtlich erfüllt, und zwar zuerst durch Nebukadnezar und später, 126 v.Chr., durch Johannes Hyrkanus. Heute gibt es keine Spur mehr von den Edomitern, doch ihre verwüsteten Städte können noch erkannt werden, wie es Obadja (Ob 18) und Jeremia (Jeremia 49, 13) vorausgesagt haben (vgl. V. 6-9). 35, 5 Weil. Gott wird Edom richten, 1.) wegen Edoms ständiger Feindschaft gegen Israel seit Esaus Hass auf Jakob (1. Mose 25-28), und 2.) weil Edom in übelster Weise ein Blutbad unter den Israeliten anrichtete, die 586 v.Chr. versuchten, den Babyloniern zu entkommen. Hesekiel 35, 3#3. Hesekiel 35, 4#4. Hesekiel 35, 5#5. Hesekiel 35, 6#6. Hesekiel 35, 7#7. Hesekiel 35, 8#8. Hesekiel 35, 9#9. Hesekiel 35, 10#10. 35, 10: Weil. Noch ein Grund für Edoms Schicksal ist sein Versuch, die Herrschaft über das Gebiet der »beiden Völker«, d.h. Israels (im Norden) und Judas (im Süden), zu erlangen. Die Edomiter verschworen sich, diese Gebiete zu ihrem eigenen Gewinn einzunehmen (V. 12), aber sie wurden daran gehindert und geschlagen, weil »der HERR dort gewesen ist«. Hesekiel 35, 11#11. 35, 11: Zorn … Eifersucht … Lästerungen. Weitere Gründe für Edoms Untergang. Hesekiel 35, 12#12. 35, 11: Zorn … Eifersucht … Lästerungen. Weitere Gründe für Edoms Untergang. Hesekiel 35, 13#13. 35, 13: gegen mich groß getan. Ein weiterer Grund für das Gericht war Edoms Neigung zum Stolz, die sich gegen Gott richtete (vgl. V. 10, »obgleich der HERR dort gewesen ist«). Hesekiel 35, 14#14. Hesekiel 35, 15#15. 35, 15: Wie du dich gefreut hast. Dieser letztendliche Grund für den Untergang war Edoms Schadenfreude über Israels Unglück. sie sollen erkennen. Das letztendliche Ziel bei Edoms Gericht ist, dass »die ganze Erde« erkennt, dass er der Herr ist und seine Herrlichkeit sieht. Leider erkennen Sünder das erst bei ihrem eigenen Untergang (vgl. Hebräer 10, 31). Hesekiel 36, 1#1. 36, 1: Dieses Kapitel beschreibt die erforderliche Erneuerung, die Israel erfahren muss, bevor es als Nation in die verheißenen Segnungen eingehen kann. Dieses Kapitel muss so verstanden werden, dass es um ein buchstäbliches Israel geht, ein buchstäbliches Land und eine buchstäbliche Erneuerung, die zu einem buchstäblichen Reich unter dem Messias führt. weissage über die Berge. Vgl. V. 1.4.6.8. Hesekiel spricht Israels Berge an als Symbole für die ganze Nation. Er verheißt, 1.) diese Berge wieder dem zerstreuten Israel zu geben (V. 12), 2.) Frucht auf ihnen wachsen zu lassen (V. 8), 3.) die Städte wieder aufzubauen und die Bewohner zu vermehren (V. 10) und 4.) mehr zu segnen als in der Vergangenheit (V. 11). Diese Verheißung kann nur erfüllt werden im noch zukünftigen Segen des Tausendjährigen Reiches Israels. Dieses Heil des Neuen Bundes hat Israel noch nicht erfahren (V. 2527.29.31.33). Hesekiel 36, 2#2. 36, 2: Dieser Abschnitt setzt die Prophezeiung gegen Edom aus Kap. 35 fort. 36, 2 Weil der Feind über euch gesprochen hat. Gott wird diese Gebiete, auf die die Feinde Besitzanspruch erheben, an Israel zurückgeben (vgl. 1. Mose 12, 7). Sie werden für ihre Bosheit gegen Israel bezahlen. Hesekiel 36, 3#3. 36, 2: Dieser Abschnitt setzt die Prophezeiung gegen Edom aus Kap. 35 fort. 36, 2 Weil der Feind über euch gesprochen hat. Gott wird diese Gebiete, auf die die Feinde Besitzanspruch erheben, an Israel zurückgeben (vgl. 1. Mose 12, 7). Sie werden für ihre Bosheit gegen Israel bezahlen. Hesekiel 36, 4#4. 36, 2: Dieser Abschnitt setzt die Prophezeiung gegen Edom aus Kap. 35 fort. 36, 2 Weil der Feind über euch gesprochen hat. Gott wird diese Gebiete, auf die die Feinde Besitzanspruch erheben, an Israel zurückgeben (vgl. 1. Mose 12, 7). Sie werden für ihre Bosheit gegen Israel bezahlen. Hesekiel 36, 5#5. 36, 2: Dieser Abschnitt setzt die Prophezeiung gegen Edom aus Kap. 35 fort. 36, 2 Weil der Feind über euch gesprochen hat. Gott wird diese Gebiete, auf die die Feinde Besitzanspruch erheben, an Israel zurückgeben (vgl. 1. Mose 12, 7). Sie werden für ihre Bosheit gegen Israel bezahlen. Hesekiel 36, 6#6. 36, 2: Dieser Abschnitt setzt die Prophezeiung gegen Edom aus Kap. 35 fort. 36, 2 Weil der Feind über euch gesprochen hat. Gott wird diese Gebiete, auf die die Feinde Besitzanspruch erheben, an Israel zurückgeben (vgl. 1. Mose 12, 7). Sie werden für ihre Bosheit gegen Israel bezahlen. Hesekiel 36, 7#7. 36, 2: Dieser Abschnitt setzt die Prophezeiung gegen Edom aus Kap. 35 fort. 36, 2 Weil der Feind über euch gesprochen hat. Gott wird diese Gebiete, auf die die Feinde Besitzanspruch erheben, an Israel zurückgeben (vgl. 1. Mose 12, 7). Sie werden für ihre Bosheit gegen Israel bezahlen. Hesekiel 36, 8#8. 36, 2: Dieser Abschnitt setzt die Prophezeiung gegen Edom aus Kap. 35 fort. 36, 2 Weil der Feind über euch gesprochen hat. Gott wird diese Gebiete, auf die die Feinde Besitzanspruch erheben, an Israel zurückgeben (vgl. 1. Mose 12, 7). Sie werden für ihre Bosheit gegen Israel bezahlen. Hesekiel 36, 9#9. 36, 2: Dieser Abschnitt setzt die Prophezeiung gegen Edom aus Kap. 35 fort. 36, 2 Weil der Feind über euch gesprochen hat. Gott wird diese Gebiete, auf die die Feinde Besitzanspruch erheben, an Israel zurückgeben (vgl. 1. Mose 12, 7). Sie werden für ihre Bosheit gegen Israel bezahlen. Hesekiel 36, 10#10. 36, 2: Dieser Abschnitt setzt die Prophezeiung gegen Edom aus Kap. 35 fort. 36, 2 Weil der Feind über euch gesprochen hat. Gott wird diese Gebiete, auf die die Feinde Besitzanspruch erheben, an Israel zurückgeben (vgl. 1. Mose 12, 7). Sie werden für ihre Bosheit gegen Israel bezahlen. Hesekiel 36, 11#11. 36, 2: Dieser Abschnitt setzt die Prophezeiung gegen Edom aus Kap. 35 fort. 36, 2 Weil der Feind über euch gesprochen hat. Gott wird diese Gebiete, auf die die Feinde Besitzanspruch erheben, an Israel zurückgeben (vgl. 1. Mose 12, 7). Sie werden für ihre Bosheit gegen Israel bezahlen. Hesekiel 36, 12#12. 36, 2: Dieser Abschnitt setzt die Prophezeiung gegen Edom aus Kap. 35 fort. 36, 2 Weil der Feind über euch gesprochen hat. Gott wird diese Gebiete, auf die die Feinde Besitzanspruch erheben, an Israel zurückgeben (vgl. 1. Mose 12, 7). Sie werden für ihre Bosheit gegen Israel bezahlen. Hesekiel 36, 13#13. 36, 2: Dieser Abschnitt setzt die Prophezeiung gegen Edom aus Kap. 35 fort. 36, 2 Weil der Feind über euch gesprochen hat. Gott wird diese Gebiete, auf die die Feinde Besitzanspruch erheben, an Israel zurückgeben (vgl. 1. Mose 12, 7). Sie werden für ihre Bosheit gegen Israel bezahlen. Hesekiel 36, 14#14. 36, 2: Dieser Abschnitt setzt die Prophezeiung gegen Edom aus Kap. 35 fort. 36, 2 Weil der Feind über euch gesprochen hat. Gott wird diese Gebiete, auf die die Feinde Besitzanspruch erheben, an Israel zurückgeben (vgl. 1. Mose 12, 7). Sie werden für ihre Bosheit gegen Israel bezahlen. Hesekiel 36, 15#15. 36, 2: Dieser Abschnitt setzt die Prophezeiung gegen Edom aus Kap. 35 fort. 36, 2 Weil der Feind über euch gesprochen hat. Gott wird diese Gebiete, auf die die Feinde Besitzanspruch erheben, an Israel zurückgeben (vgl. 1. Mose 12, 7). Sie werden für ihre Bosheit gegen Israel bezahlen. Hesekiel 36, 16#16. 36, 16: Hesekiel verdeutlicht mit einem Rückblick, warum Israel die vergangenen Gerichte durch den Herrn erlitten hat: Weil die Juden ihr Land durch ihre Sünden »verunreinigt« hatten, sodass der Herr es reinigen musste. Er verglich diese Verunreinigung mit der Menstruation (V. 17). Hesekiel 36, 17#17. 36, 16: Hesekiel verdeutlicht mit einem Rückblick, warum Israel die vergangenen Gerichte durch den Herrn erlitten hat: Weil die Juden ihr Land durch ihre Sünden »verunreinigt« hatten, sodass der Herr es reinigen musste. Er verglich diese Verunreinigung mit der Menstruation (V. 17). Hesekiel 36, 18#18. 36, 16: Hesekiel verdeutlicht mit einem Rückblick, warum Israel die vergangenen Gerichte durch den Herrn erlitten hat: Weil die Juden ihr Land durch ihre Sünden »verunreinigt« hatten, sodass der Herr es reinigen musste. Er verglich diese Verunreinigung mit der Menstruation (V. 17). Hesekiel 36, 19#19. 36, 16: Hesekiel verdeutlicht mit einem Rückblick, warum Israel die vergangenen Gerichte durch den Herrn erlitten hat: Weil die Juden ihr Land durch ihre Sünden »verunreinigt« hatten, sodass der Herr es reinigen musste. Er verglich diese Verunreinigung mit der Menstruation (V. 17). Hesekiel 36, 20#20. 36, 20: entweihten sie meinen heiligen Namen. Sogar in der Zerstreuung besudelten die Israeliten Gottes Ehre in den Augen der Heiden, die daraus folgerten, dass der Herr dieses verbannten Volkes nicht mächtig genug sei, um sie in ihrem Land zu bewahren. Hesekiel 36, 21#21. 36, 21: um meinen heiligen Namen. Die Wiederherstellung Israels in dem Land, das Gott ihnen im Bund verhieß (1. Mose 12, 7), wird seinen großen Namen heiligen und andere Menschen dazu bewegen, »zu erkennen, dass ich der HERR bin«. Diese Ehre Gottes ist der hauptsächliche Grund für Israels Wiederherstellung (vgl. V. 32). Hesekiel 36, 22#22. 36, 21: um meinen heiligen Namen. Die Wiederherstellung Israels in dem Land, das Gott ihnen im Bund verhieß (1. Mose 12, 7), wird seinen großen Namen heiligen und andere Menschen dazu bewegen, »zu erkennen, dass ich der HERR bin«. Diese Ehre Gottes ist der hauptsächliche Grund für Israels Wiederherstellung (vgl. V. 32). Hesekiel 36, 23#23. 36, 21: um meinen heiligen Namen. Die Wiederherstellung Israels in dem Land, das Gott ihnen im Bund verhieß (1. Mose 12, 7), wird seinen großen Namen heiligen und andere Menschen dazu bewegen, »zu erkennen, dass ich der HERR bin«. Diese Ehre Gottes ist der hauptsächliche Grund für Israels Wiederherstellung (vgl. V. 32). Hesekiel 36, 24#24. 36, 24: in euer Land bringen. Gott versicherte Israel, dass er es aus anderen Ländern zurück ins Gelobte Land bringen wird (V. 24). Das ist genau das Land, aus dem er sie zerstreut hat (V. 20) und dasselbe Land, »das ich euren Vätern gegeben habe« (V. 28). Es ist ein anderes Land als die Länder der anderen Nationen (V. 36) und ein Land, dessen Städte von den Rückkehrern bewohnt sein werden (V. 33.36.38). Die Gründung des modernen Staates Israel weist darauf hin, dass diese Rückführung bereits begonnen hat. Hesekiel 36, 25#25. 36, 25: will ich euch reinigen. Zusammen mit der buchstäblich realen Rückkehr ins Land versprach Gott geistliche Erneuerung: 1.) Reinigung von Sünde, 2.) ein neues Herz des Neuen Bundes (vgl. Jeremia 31, 3134), 3.) einen neuen Geist bzw. der neue Wunsch, ihn anzubeten und 4.) sein ihnen innewohnender Geist, der sie befähigt, seinem Wort zu gehorchen. Das ist noch nicht geschehen, da Israel noch nicht Jesus Christus als Messias und Retter vertraut hat, aber es wird vor dem messianischen Reich geschehen (vgl. Sacharja 12-14; Römer 11, 25-27; Offenbarung 11, 13). 36, 25 Dieser Abschnitt gehört zu den glorreichsten Schriftstellen dieses Themas. Es geht um die Wiederherstellung Israels und das nationale Heil. Dieses Heil wird in V. 25 als eine Reinigung beschrieben, die Sünde wegwäscht. Eine solche Waschung wurde durch die mosaischen Reinigungsriten symbolisiert (vgl. 4. Mose 19, 17-19; Psalm 119, 9; Jesaja 4, 4; Sacharja 13, 1). Zum Konzept der Reinigung durch Besprengung s. Psalm 51, 9.12; Hebräer 9, 13; 10, 22. Das ist die Waschung, von der Paulus in Epheser 5, 26 und Titus 3, 5 schrieb. Jesus dachte in Johannes 3, 5 an diese Verheißung. Was in V. 25 bildhaft beschrieben ist, wird in V. 26.27 buchstäblich erklärt. Die Gabe des »neuen Herzens« ist ein Zeichen für die neue Geburt, die Wiedergeburt durch den Heiligen Geist (vgl. 11, 18-20). Das »Herz« steht für die gesamte Natur. Der »Geist« ist die beherrschende Macht des Verstandes, der die Gedanken und das Verhalten leitet. Ein »steiniges Herz« ist halsstarrig und eigenwillig. Ein »Herz aus Fleisch« ist weich und nachgiebig. Die böse Veranlagung wird weggenommen und durch eine neue Natur ersetzt. Da ist der Charakter des Neuen Bundes aus Jeremia 31, 31-34. Der Herr wird den gläubigen Juden außerdem seinen »Geist« geben (vgl. 39, 29; Jesaja 44, 3; 59, 21; Joel 3, 1.2; Apostelgeschichte 2, 16ff.). Wenn Israel das wahre Volk Gottes wird (V. 28), wird die Gerichtsverheißung aus Hosea 1, 9 ungültig. Die ganze Natur wird die Segnungen des Heils Israels erfahren (V. 29.30). Wenn die Juden eine solche Gnade erfahren haben, werden sie umso bußfertiger sein; das ist ein Zeichen für echte Bekehrung (V. 31). Hesekiel verkündet tiefgründig die Lehren von Bekehrung und geistlichem Leben. Darin eingeschlossen sind Vergebung (V. 25), Wiedergeburt (V. 26), das Innewohnen des Heiligen Geistes (V. 27) und der bereitwillige Gehorsam gegenüber Gottes Gesetz (V. 27). Bei seiner Prophezeiung von Israels Bekehrung sind diese Bereich alle deutlich vorhanden. Als Nation werden die Israeliten ihren Gott wahrhaft erkennen (V. 38), ihre Sünde hassen (V. 31.32) und ihren Heiland verherrlichen (V. 32). Hesekiel 36, 26#26. 36, 25: will ich euch reinigen. Zusammen mit der buchstäblich realen Rückkehr ins Land versprach Gott geistliche Erneuerung: 1.) Reinigung von Sünde, 2.) ein neues Herz des Neuen Bundes (vgl. Jeremia 31, 3134), 3.) einen neuen Geist bzw. der neue Wunsch, ihn anzubeten und 4.) sein ihnen innewohnender Geist, der sie befähigt, seinem Wort zu gehorchen. Das ist noch nicht geschehen, da Israel noch nicht Jesus Christus als Messias und Retter vertraut hat, aber es wird vor dem messianischen Reich geschehen (vgl. Sacharja 12-14; Römer 11, 25-27; Offenbarung 11, 13). 36, 25 Dieser Abschnitt gehört zu den glorreichsten Schriftstellen dieses Themas. Es geht um die Wiederherstellung Israels und das nationale Heil. Dieses Heil wird in V. 25 als eine Reinigung beschrieben, die Sünde wegwäscht. Eine solche Waschung wurde durch die mosaischen Reinigungsriten symbolisiert (vgl. 4. Mose 19, 17-19; Psalm 119, 9; Jesaja 4, 4; Sacharja 13, 1). Zum Konzept der Reinigung durch Besprengung s. Psalm 51, 9.12; Hebräer 9, 13; 10, 22. Das ist die Waschung, von der Paulus in Epheser 5, 26 und Titus 3, 5 schrieb. Jesus dachte in Johannes 3, 5 an diese Verheißung. Was in V. 25 bildhaft beschrieben ist, wird in V. 26.27 buchstäblich erklärt. Die Gabe des »neuen Herzens« ist ein Zeichen für die neue Geburt, die Wiedergeburt durch den Heiligen Geist (vgl. 11, 18-20). Das »Herz« steht für die gesamte Natur. Der »Geist« ist die beherrschende Macht des Verstandes, der die Gedanken und das Verhalten leitet. Ein »steiniges Herz« ist halsstarrig und eigenwillig. Ein »Herz aus Fleisch« ist weich und nachgiebig. Die böse Veranlagung wird weggenommen und durch eine neue Natur ersetzt. Da ist der Charakter des Neuen Bundes aus Jeremia 31, 31-34. Der Herr wird den gläubigen Juden außerdem seinen »Geist« geben (vgl. 39, 29; Jesaja 44, 3; 59, 21; Joel 3, 1.2; Apostelgeschichte 2, 16ff.). Wenn Israel das wahre Volk Gottes wird (V. 28), wird die Gerichtsverheißung aus Hosea 1, 9 ungültig. Die ganze Natur wird die Segnungen des Heils Israels erfahren (V. 29.30). Wenn die Juden eine solche Gnade erfahren haben, werden sie umso bußfertiger sein; das ist ein Zeichen für echte Bekehrung (V. 31). Hesekiel verkündet tiefgründig die Lehren von Bekehrung und geistlichem Leben. Darin eingeschlossen sind Vergebung (V. 25), Wiedergeburt (V. 26), das Innewohnen des Heiligen Geistes (V. 27) und der bereitwillige Gehorsam gegenüber Gottes Gesetz (V. 27). Bei seiner Prophezeiung von Israels Bekehrung sind diese Bereich alle deutlich vorhanden. Als Nation werden die Israeliten ihren Gott wahrhaft erkennen (V. 38), ihre Sünde hassen (V. 31.32) und ihren Heiland verherrlichen (V. 32). Hesekiel 36, 27#27. 36, 25: will ich euch reinigen. Zusammen mit der buchstäblich realen Rückkehr ins Land versprach Gott geistliche Erneuerung: 1.) Reinigung von Sünde, 2.) ein neues Herz des Neuen Bundes (vgl. Jeremia 31, 3134), 3.) einen neuen Geist bzw. der neue Wunsch, ihn anzubeten und 4.) sein ihnen innewohnender Geist, der sie befähigt, seinem Wort zu gehorchen. Das ist noch nicht geschehen, da Israel noch nicht Jesus Christus als Messias und Retter vertraut hat, aber es wird vor dem messianischen Reich geschehen (vgl. Sacharja 12-14; Römer 11, 25-27; Offenbarung 11, 13). 36, 25 Dieser Abschnitt gehört zu den glorreichsten Schriftstellen dieses Themas. Es geht um die Wiederherstellung Israels und das nationale Heil. Dieses Heil wird in V. 25 als eine Reinigung beschrieben, die Sünde wegwäscht. Eine solche Waschung wurde durch die mosaischen Reinigungsriten symbolisiert (vgl. 4. Mose 19, 17-19; Psalm 119, 9; Jesaja 4, 4; Sacharja 13, 1). Zum Konzept der Reinigung durch Besprengung s. Psalm 51, 9.12; Hebräer 9, 13; 10, 22. Das ist die Waschung, von der Paulus in Epheser 5, 26 und Titus 3, 5 schrieb. Jesus dachte in Johannes 3, 5 an diese Verheißung. Was in V. 25 bildhaft beschrieben ist, wird in V. 26.27 buchstäblich erklärt. Die Gabe des »neuen Herzens« ist ein Zeichen für die neue Geburt, die Wiedergeburt durch den Heiligen Geist (vgl. 11, 18-20). Das »Herz« steht für die gesamte Natur. Der »Geist« ist die beherrschende Macht des Verstandes, der die Gedanken und das Verhalten leitet. Ein »steiniges Herz« ist halsstarrig und eigenwillig. Ein »Herz aus Fleisch« ist weich und nachgiebig. Die böse Veranlagung wird weggenommen und durch eine neue Natur ersetzt. Da ist der Charakter des Neuen Bundes aus Jeremia 31, 31-34. Der Herr wird den gläubigen Juden außerdem seinen »Geist« geben (vgl. 39, 29; Jesaja 44, 3; 59, 21; Joel 3, 1.2; Apostelgeschichte 2, 16ff.). Wenn Israel das wahre Volk Gottes wird (V. 28), wird die Gerichtsverheißung aus Hosea 1, 9 ungültig. Die ganze Natur wird die Segnungen des Heils Israels erfahren (V. 29.30). Wenn die Juden eine solche Gnade erfahren haben, werden sie umso bußfertiger sein; das ist ein Zeichen für echte Bekehrung (V. 31). Hesekiel verkündet tiefgründig die Lehren von Bekehrung und geistlichem Leben. Darin eingeschlossen sind Vergebung (V. 25), Wiedergeburt (V. 26), das Innewohnen des Heiligen Geistes (V. 27) und der bereitwillige Gehorsam gegenüber Gottes Gesetz (V. 27). Bei seiner Prophezeiung von Israels Bekehrung sind diese Bereich alle deutlich vorhanden. Als Nation werden die Israeliten ihren Gott wahrhaft erkennen (V. 38), ihre Sünde hassen (V. 31.32) und ihren Heiland verherrlichen (V. 32). Hesekiel 36, 28#28. 36, 25: will ich euch reinigen. Zusammen mit der buchstäblich realen Rückkehr ins Land versprach Gott geistliche Erneuerung: 1.) Reinigung von Sünde, 2.) ein neues Herz des Neuen Bundes (vgl. Jeremia 31, 3134), 3.) einen neuen Geist bzw. der neue Wunsch, ihn anzubeten und 4.) sein ihnen innewohnender Geist, der sie befähigt, seinem Wort zu gehorchen. Das ist noch nicht geschehen, da Israel noch nicht Jesus Christus als Messias und Retter vertraut hat, aber es wird vor dem messianischen Reich geschehen (vgl. Sacharja 12-14; Römer 11, 25-27; Offenbarung 11, 13). 36, 25 Dieser Abschnitt gehört zu den glorreichsten Schriftstellen dieses Themas. Es geht um die Wiederherstellung Israels und das nationale Heil. Dieses Heil wird in V. 25 als eine Reinigung beschrieben, die Sünde wegwäscht. Eine solche Waschung wurde durch die mosaischen Reinigungsriten symbolisiert (vgl. 4. Mose 19, 17-19; Psalm 119, 9; Jesaja 4, 4; Sacharja 13, 1). Zum Konzept der Reinigung durch Besprengung s. Psalm 51, 9.12; Hebräer 9, 13; 10, 22. Das ist die Waschung, von der Paulus in Epheser 5, 26 und Titus 3, 5 schrieb. Jesus dachte in Johannes 3, 5 an diese Verheißung. Was in V. 25 bildhaft beschrieben ist, wird in V. 26.27 buchstäblich erklärt. Die Gabe des »neuen Herzens« ist ein Zeichen für die neue Geburt, die Wiedergeburt durch den Heiligen Geist (vgl. 11, 18-20). Das »Herz« steht für die gesamte Natur. Der »Geist« ist die beherrschende Macht des Verstandes, der die Gedanken und das Verhalten leitet. Ein »steiniges Herz« ist halsstarrig und eigenwillig. Ein »Herz aus Fleisch« ist weich und nachgiebig. Die böse Veranlagung wird weggenommen und durch eine neue Natur ersetzt. Da ist der Charakter des Neuen Bundes aus Jeremia 31, 31-34. Der Herr wird den gläubigen Juden außerdem seinen »Geist« geben (vgl. 39, 29; Jesaja 44, 3; 59, 21; Joel 3, 1.2; Apostelgeschichte 2, 16ff.). Wenn Israel das wahre Volk Gottes wird (V. 28), wird die Gerichtsverheißung aus Hosea 1, 9 ungültig. Die ganze Natur wird die Segnungen des Heils Israels erfahren (V. 29.30). Wenn die Juden eine solche Gnade erfahren haben, werden sie umso bußfertiger sein; das ist ein Zeichen für echte Bekehrung (V. 31). Hesekiel verkündet tiefgründig die Lehren von Bekehrung und geistlichem Leben. Darin eingeschlossen sind Vergebung (V. 25), Wiedergeburt (V. 26), das Innewohnen des Heiligen Geistes (V. 27) und der bereitwillige Gehorsam gegenüber Gottes Gesetz (V. 27). Bei seiner Prophezeiung von Israels Bekehrung sind diese Bereich alle deutlich vorhanden. Als Nation werden die Israeliten ihren Gott wahrhaft erkennen (V. 38), ihre Sünde hassen (V. 31.32) und ihren Heiland verherrlichen (V. 32). Hesekiel 36, 29#29. 36, 25: will ich euch reinigen. Zusammen mit der buchstäblich realen Rückkehr ins Land versprach Gott geistliche Erneuerung: 1.) Reinigung von Sünde, 2.) ein neues Herz des Neuen Bundes (vgl. Jeremia 31, 3134), 3.) einen neuen Geist bzw. der neue Wunsch, ihn anzubeten und 4.) sein ihnen innewohnender Geist, der sie befähigt, seinem Wort zu gehorchen. Das ist noch nicht geschehen, da Israel noch nicht Jesus Christus als Messias und Retter vertraut hat, aber es wird vor dem messianischen Reich geschehen (vgl. Sacharja 12-14; Römer 11, 25-27; Offenbarung 11, 13). 36, 25 Dieser Abschnitt gehört zu den glorreichsten Schriftstellen dieses Themas. Es geht um die Wiederherstellung Israels und das nationale Heil. Dieses Heil wird in V. 25 als eine Reinigung beschrieben, die Sünde wegwäscht. Eine solche Waschung wurde durch die mosaischen Reinigungsriten symbolisiert (vgl. 4. Mose 19, 17-19; Psalm 119, 9; Jesaja 4, 4; Sacharja 13, 1). Zum Konzept der Reinigung durch Besprengung s. Psalm 51, 9.12; Hebräer 9, 13; 10, 22. Das ist die Waschung, von der Paulus in Epheser 5, 26 und Titus 3, 5 schrieb. Jesus dachte in Johannes 3, 5 an diese Verheißung. Was in V. 25 bildhaft beschrieben ist, wird in V. 26.27 buchstäblich erklärt. Die Gabe des »neuen Herzens« ist ein Zeichen für die neue Geburt, die Wiedergeburt durch den Heiligen Geist (vgl. 11, 18-20). Das »Herz« steht für die gesamte Natur. Der »Geist« ist die beherrschende Macht des Verstandes, der die Gedanken und das Verhalten leitet. Ein »steiniges Herz« ist halsstarrig und eigenwillig. Ein »Herz aus Fleisch« ist weich und nachgiebig. Die böse Veranlagung wird weggenommen und durch eine neue Natur ersetzt. Da ist der Charakter des Neuen Bundes aus Jeremia 31, 31-34. Der Herr wird den gläubigen Juden außerdem seinen »Geist« geben (vgl. 39, 29; Jesaja 44, 3; 59, 21; Joel 3, 1.2; Apostelgeschichte 2, 16ff.). Wenn Israel das wahre Volk Gottes wird (V. 28), wird die Gerichtsverheißung aus Hosea 1, 9 ungültig. Die ganze Natur wird die Segnungen des Heils Israels erfahren (V. 29.30). Wenn die Juden eine solche Gnade erfahren haben, werden sie umso bußfertiger sein; das ist ein Zeichen für echte Bekehrung (V. 31). Hesekiel verkündet tiefgründig die Lehren von Bekehrung und geistlichem Leben. Darin eingeschlossen sind Vergebung (V. 25), Wiedergeburt (V. 26), das Innewohnen des Heiligen Geistes (V. 27) und der bereitwillige Gehorsam gegenüber Gottes Gesetz (V. 27). Bei seiner Prophezeiung von Israels Bekehrung sind diese Bereich alle deutlich vorhanden. Als Nation werden die Israeliten ihren Gott wahrhaft erkennen (V. 38), ihre Sünde hassen (V. 31.32) und ihren Heiland verherrlichen (V. 32). Hesekiel 36, 30#30. 36, 25: will ich euch reinigen. Zusammen mit der buchstäblich realen Rückkehr ins Land versprach Gott geistliche Erneuerung: 1.) Reinigung von Sünde, 2.) ein neues Herz des Neuen Bundes (vgl. Jeremia 31, 3134), 3.) einen neuen Geist bzw. der neue Wunsch, ihn anzubeten und 4.) sein ihnen innewohnender Geist, der sie befähigt, seinem Wort zu gehorchen. Das ist noch nicht geschehen, da Israel noch nicht Jesus Christus als Messias und Retter vertraut hat, aber es wird vor dem messianischen Reich geschehen (vgl. Sacharja 12-14; Römer 11, 25-27; Offenbarung 11, 13). 36, 25 Dieser Abschnitt gehört zu den glorreichsten Schriftstellen dieses Themas. Es geht um die Wiederherstellung Israels und das nationale Heil. Dieses Heil wird in V. 25 als eine Reinigung beschrieben, die Sünde wegwäscht. Eine solche Waschung wurde durch die mosaischen Reinigungsriten symbolisiert (vgl. 4. Mose 19, 17-19; Psalm 119, 9; Jesaja 4, 4; Sacharja 13, 1). Zum Konzept der Reinigung durch Besprengung s. Psalm 51, 9.12; Hebräer 9, 13; 10, 22. Das ist die Waschung, von der Paulus in Epheser 5, 26 und Titus 3, 5 schrieb. Jesus dachte in Johannes 3, 5 an diese Verheißung. Was in V. 25 bildhaft beschrieben ist, wird in V. 26.27 buchstäblich erklärt. Die Gabe des »neuen Herzens« ist ein Zeichen für die neue Geburt, die Wiedergeburt durch den Heiligen Geist (vgl. 11, 18-20). Das »Herz« steht für die gesamte Natur. Der »Geist« ist die beherrschende Macht des Verstandes, der die Gedanken und das Verhalten leitet. Ein »steiniges Herz« ist halsstarrig und eigenwillig. Ein »Herz aus Fleisch« ist weich und nachgiebig. Die böse Veranlagung wird weggenommen und durch eine neue Natur ersetzt. Da ist der Charakter des Neuen Bundes aus Jeremia 31, 31-34. Der Herr wird den gläubigen Juden außerdem seinen »Geist« geben (vgl. 39, 29; Jesaja 44, 3; 59, 21; Joel 3, 1.2; Apostelgeschichte 2, 16ff.). Wenn Israel das wahre Volk Gottes wird (V. 28), wird die Gerichtsverheißung aus Hosea 1, 9 ungültig. Die ganze Natur wird die Segnungen des Heils Israels erfahren (V. 29.30). Wenn die Juden eine solche Gnade erfahren haben, werden sie umso bußfertiger sein; das ist ein Zeichen für echte Bekehrung (V. 31). Hesekiel verkündet tiefgründig die Lehren von Bekehrung und geistlichem Leben. Darin eingeschlossen sind Vergebung (V. 25), Wiedergeburt (V. 26), das Innewohnen des Heiligen Geistes (V. 27) und der bereitwillige Gehorsam gegenüber Gottes Gesetz (V. 27). Bei seiner Prophezeiung von Israels Bekehrung sind diese Bereich alle deutlich vorhanden. Als Nation werden die Israeliten ihren Gott wahrhaft erkennen (V. 38), ihre Sünde hassen (V. 31.32) und ihren Heiland verherrlichen (V. 32). Hesekiel 36, 31#31. 36, 25: will ich euch reinigen. Zusammen mit der buchstäblich realen Rückkehr ins Land versprach Gott geistliche Erneuerung: 1.) Reinigung von Sünde, 2.) ein neues Herz des Neuen Bundes (vgl. Jeremia 31, 3134), 3.) einen neuen Geist bzw. der neue Wunsch, ihn anzubeten und 4.) sein ihnen innewohnender Geist, der sie befähigt, seinem Wort zu gehorchen. Das ist noch nicht geschehen, da Israel noch nicht Jesus Christus als Messias und Retter vertraut hat, aber es wird vor dem messianischen Reich geschehen (vgl. Sacharja 12-14; Römer 11, 25-27; Offenbarung 11, 13). 36, 25 Dieser Abschnitt gehört zu den glorreichsten Schriftstellen dieses Themas. Es geht um die Wiederherstellung Israels und das nationale Heil. Dieses Heil wird in V. 25 als eine Reinigung beschrieben, die Sünde wegwäscht. Eine solche Waschung wurde durch die mosaischen Reinigungsriten symbolisiert (vgl. 4. Mose 19, 17-19; Psalm 119, 9; Jesaja 4, 4; Sacharja 13, 1). Zum Konzept der Reinigung durch Besprengung s. Psalm 51, 9.12; Hebräer 9, 13; 10, 22. Das ist die Waschung, von der Paulus in Epheser 5, 26 und Titus 3, 5 schrieb. Jesus dachte in Johannes 3, 5 an diese Verheißung. Was in V. 25 bildhaft beschrieben ist, wird in V. 26.27 buchstäblich erklärt. Die Gabe des »neuen Herzens« ist ein Zeichen für die neue Geburt, die Wiedergeburt durch den Heiligen Geist (vgl. 11, 18-20). Das »Herz« steht für die gesamte Natur. Der »Geist« ist die beherrschende Macht des Verstandes, der die Gedanken und das Verhalten leitet. Ein »steiniges Herz« ist halsstarrig und eigenwillig. Ein »Herz aus Fleisch« ist weich und nachgiebig. Die böse Veranlagung wird weggenommen und durch eine neue Natur ersetzt. Da ist der Charakter des Neuen Bundes aus Jeremia 31, 31-34. Der Herr wird den gläubigen Juden außerdem seinen »Geist« geben (vgl. 39, 29; Jesaja 44, 3; 59, 21; Joel 3, 1.2; Apostelgeschichte 2, 16ff.). Wenn Israel das wahre Volk Gottes wird (V. 28), wird die Gerichtsverheißung aus Hosea 1, 9 ungültig. Die ganze Natur wird die Segnungen des Heils Israels erfahren (V. 29.30). Wenn die Juden eine solche Gnade erfahren haben, werden sie umso bußfertiger sein; das ist ein Zeichen für echte Bekehrung (V. 31). Hesekiel verkündet tiefgründig die Lehren von Bekehrung und geistlichem Leben. Darin eingeschlossen sind Vergebung (V. 25), Wiedergeburt (V. 26), das Innewohnen des Heiligen Geistes (V. 27) und der bereitwillige Gehorsam gegenüber Gottes Gesetz (V. 27). Bei seiner Prophezeiung von Israels Bekehrung sind diese Bereich alle deutlich vorhanden. Als Nation werden die Israeliten ihren Gott wahrhaft erkennen (V. 38), ihre Sünde hassen (V. 31.32) und ihren Heiland verherrlichen (V. 32). Hesekiel 36, 32#32. 36, 32: Nicht euretwegen. Nicht Israels, sondern Gottes Ehre und Ruf unter den Nationen ist der Grund für diese verheißene Wiederherstellung (vgl. Psalm 115, 1; Apostelgeschichte 5, 41; Römer 1, 5; 3 Johannes 7). 36, 35 der Garten. Im Tausendjährigen Reich werden ähnliche (nicht identische) Zustände herrschen wie in Eden (vgl. 47, 1-12; Jesaja 35, 1.2; 55, 13; Sacharja 8, 12). Hesekiel 36, 33#33. Hesekiel 36, 34#34. Hesekiel 36, 35#35. Hesekiel 36, 36#36. Hesekiel 36, 37#37. 36, 37: erbitten lassen, dass ich es für sie tue. Gott wird diese Umkehr und Erneuerung souverän bewirken, doch den Israeliten das menschliche Vorrecht geben, dafür zu beten, dass es Wirklichkeit wird. Diese Prophezeiung sollte das Volk zum Gebet motivieren. 36, 37 Menschen so zahlreich werden lassen. Im Tausendjährigen Reich wird die Bevölkerung stark ansteigen. Als die männliche Bevölkerung nach Jerusalem kam, brachten sie große Mengen Opfertiere mit. Doch im Vergleich zu den Verhältnissen im künftigen Reich war das wenig. Hesekiel 36, 38#38. 36, 37: erbitten lassen, dass ich es für sie tue. Gott wird diese Umkehr und Erneuerung souverän bewirken, doch den Israeliten das menschliche Vorrecht geben, dafür zu beten, dass es Wirklichkeit wird. Diese Prophezeiung sollte das Volk zum Gebet motivieren. 36, 37 Menschen so zahlreich werden lassen. Im Tausendjährigen Reich wird die Bevölkerung stark ansteigen. Als die männliche Bevölkerung nach Jerusalem kam, brachten sie große Mengen Opfertiere mit. Doch im Vergleich zu den Verhältnissen im künftigen Reich war das wenig. Hesekiel 37, 1#1. 37, 1: führte mich im Geist. In 37, 1-14 wird eine weitere Vision beschrieben. Gott versetzte Hesekiel nicht körperlich, sondern verleiht ihm den lebendigen inneren Eindruck, in ein Tal »voller Gebeine« geführt worden zu sein (zu anderen Visionen vgl. 1, 1-3, 15; 8, 1-11, 24; 40, 148, 35). Dieser Abschnitt gehört zu einer Reihe von Offenbarungen, die während der Nacht empfangen wurden, bevor der Bote mit der Nachricht von der Zerstörung Jerusalems eintraf. mitten auf der Ebene. Das repräsentiert zweifellos die Gebiete der Welt, wohin die Israeliten zerstreut worden waren (vgl. V. 12). Hesekiel 37, 2#2. 37, 2: sehr dürr. Das beschreibt die Nation als leblos, zerstreut und ausgebleicht, so wie ein dürrer Baum (17, 24) eine tote Nation darstellt, der nur Gott Leben geben kann. Hesekiel 37, 3#3. 37, 3: können diese Gebeine wieder lebendig werden? Die vielen verdorrten Gebeine (V. 2) repräsentieren die Nation Israel (V. 11), das in seiner Zerstreuung offenbar tot ist und auf eine nationale Auferstehung wartet. Das Volk kannte die Lehre der persönlichen Auferstehung, anderenfalls hätte diese Prophezeiung keine Bedeutung (vgl. 1. Könige 17; 2. Könige 4; 13, 21; Jesaja 25, 8; 26, 19; Daniel 12, 2; Hosea 13, 14). Hesekiel 37, 4#4. 37, 4: Weissage über diese Gebeine. Hesekiel soll Gottes Verheißung verkünden, dass er die Israeliten aus der Welt sammeln, die Nation wieder zum Leben erwecken (V. 5) und den Israeliten seinen Geist geben wird (V. 14). Gott verheißt eindeutig die Auferstehung der Nation Israel und dessen geistliche Erneuerung (vgl. 36, 25-27). Hesekiel 37, 5#5. 37, 4: Weissage über diese Gebeine. Hesekiel soll Gottes Verheißung verkünden, dass er die Israeliten aus der Welt sammeln, die Nation wieder zum Leben erwecken (V. 5) und den Israeliten seinen Geist geben wird (V. 14). Gott verheißt eindeutig die Auferstehung der Nation Israel und dessen geistliche Erneuerung (vgl. 36, 25-27). Hesekiel 37, 6#6. 37, 4: Weissage über diese Gebeine. Hesekiel soll Gottes Verheißung verkünden, dass er die Israeliten aus der Welt sammeln, die Nation wieder zum Leben erwecken (V. 5) und den Israeliten seinen Geist geben wird (V. 14). Gott verheißt eindeutig die Auferstehung der Nation Israel und dessen geistliche Erneuerung (vgl. 36, 25-27). Hesekiel 37, 7#7. 37, 7: In seiner Vision tat Hesekiel, wie ihm geheißen wurde, und die toten Gebeine wurden zu einer lebendigen Nation (V. 10). Hesekiel 37, 8#8. 37, 7: In seiner Vision tat Hesekiel, wie ihm geheißen wurde, und die toten Gebeine wurden zu einer lebendigen Nation (V. 10). Hesekiel 37, 9#9. 37, 7: In seiner Vision tat Hesekiel, wie ihm geheißen wurde, und die toten Gebeine wurden zu einer lebendigen Nation (V. 10). Hesekiel 37, 10#10. 37, 7: In seiner Vision tat Hesekiel, wie ihm geheißen wurde, und die toten Gebeine wurden zu einer lebendigen Nation (V. 10). Hesekiel 37, 11#11. 37, 11: Diese Verse sind der Schlüssel zur Interpretation der Vision. Es geht um die Auferstehung und Errettung Israels. Hesekiel 37, 12#12. 37, 11: Diese Verse sind der Schlüssel zur Interpretation der Vision. Es geht um die Auferstehung und Errettung Israels. Hesekiel 37, 13#13. 37, 11: Diese Verse sind der Schlüssel zur Interpretation der Vision. Es geht um die Auferstehung und Errettung Israels. Hesekiel 37, 14#14. 37, 14: ich werde meinen Geist in euch legen. S. Anm. zu 36, 25-27. werde es auch tun. Bei der Wiederherstellung und Erneuerung Israels geht es um Gottes Ruf und Ehre. Er muss tun, was er verheißen hat, damit alle erkennen, dass er der Herr ist. Hesekiel 37, 15#15. 37, 15: Die Vision endete und Hesekiel empfing eine Gegenstandslektion, die sein Volk beachtete (V. 18.20). Diese Vorführung der Vereinigung von zwei Stäben bot eine zweite Illustration dafür, dass Gott nicht nur die Israeliten wieder in ihr Land versammeln wird, sondern unter der Herrschaft des Messias zum ersten Mal seit 931 v.Chr. (das Ende der Regierung Salomos, 1. Könige 11, 26-40) die Einheit zwischen Israel und Juda wiederherstellen wird (V. 19.21.22; vgl. Jesaja 11, 12.13; Jeremia 3, 18; Hosea 2, 2). Hesekiel 37, 16#16. 37, 15: Die Vision endete und Hesekiel empfing eine Gegenstandslektion, die sein Volk beachtete (V. 18.20). Diese Vorführung der Vereinigung von zwei Stäben bot eine zweite Illustration dafür, dass Gott nicht nur die Israeliten wieder in ihr Land versammeln wird, sondern unter der Herrschaft des Messias zum ersten Mal seit 931 v.Chr. (das Ende der Regierung Salomos, 1. Könige 11, 26-40) die Einheit zwischen Israel und Juda wiederherstellen wird (V. 19.21.22; vgl. Jesaja 11, 12.13; Jeremia 3, 18; Hosea 2, 2). Hesekiel 37, 17#17. 37, 15: Die Vision endete und Hesekiel empfing eine Gegenstandslektion, die sein Volk beachtete (V. 18.20). Diese Vorführung der Vereinigung von zwei Stäben bot eine zweite Illustration dafür, dass Gott nicht nur die Israeliten wieder in ihr Land versammeln wird, sondern unter der Herrschaft des Messias zum ersten Mal seit 931 v.Chr. (das Ende der Regierung Salomos, 1. Könige 11, 26-40) die Einheit zwischen Israel und Juda wiederherstellen wird (V. 19.21.22; vgl. Jesaja 11, 12.13; Jeremia 3, 18; Hosea 2, 2). Hesekiel 37, 18#18. 37, 15: Die Vision endete und Hesekiel empfing eine Gegenstandslektion, die sein Volk beachtete (V. 18.20). Diese Vorführung der Vereinigung von zwei Stäben bot eine zweite Illustration dafür, dass Gott nicht nur die Israeliten wieder in ihr Land versammeln wird, sondern unter der Herrschaft des Messias zum ersten Mal seit 931 v.Chr. (das Ende der Regierung Salomos, 1. Könige 11, 26-40) die Einheit zwischen Israel und Juda wiederherstellen wird (V. 19.21.22; vgl. Jesaja 11, 12.13; Jeremia 3, 18; Hosea 2, 2). Hesekiel 37, 19#19. 37, 15: Die Vision endete und Hesekiel empfing eine Gegenstandslektion, die sein Volk beachtete (V. 18.20). Diese Vorführung der Vereinigung von zwei Stäben bot eine zweite Illustration dafür, dass Gott nicht nur die Israeliten wieder in ihr Land versammeln wird, sondern unter der Herrschaft des Messias zum ersten Mal seit 931 v.Chr. (das Ende der Regierung Salomos, 1. Könige 11, 26-40) die Einheit zwischen Israel und Juda wiederherstellen wird (V. 19.21.22; vgl. Jesaja 11, 12.13; Jeremia 3, 18; Hosea 2, 2). Hesekiel 37, 20#20. 37, 15: Die Vision endete und Hesekiel empfing eine Gegenstandslektion, die sein Volk beachtete (V. 18.20). Diese Vorführung der Vereinigung von zwei Stäben bot eine zweite Illustration dafür, dass Gott nicht nur die Israeliten wieder in ihr Land versammeln wird, sondern unter der Herrschaft des Messias zum ersten Mal seit 931 v.Chr. (das Ende der Regierung Salomos, 1. Könige 11, 26-40) die Einheit zwischen Israel und Juda wiederherstellen wird (V. 19.21.22; vgl. Jesaja 11, 12.13; Jeremia 3, 18; Hosea 2, 2). Hesekiel 37, 21#21. 37, 15: Die Vision endete und Hesekiel empfing eine Gegenstandslektion, die sein Volk beachtete (V. 18.20). Diese Vorführung der Vereinigung von zwei Stäben bot eine zweite Illustration dafür, dass Gott nicht nur die Israeliten wieder in ihr Land versammeln wird, sondern unter der Herrschaft des Messias zum ersten Mal seit 931 v.Chr. (das Ende der Regierung Salomos, 1. Könige 11, 26-40) die Einheit zwischen Israel und Juda wiederherstellen wird (V. 19.21.22; vgl. Jesaja 11, 12.13; Jeremia 3, 18; Hosea 2, 2). Hesekiel 37, 22#22. 37, 15: Die Vision endete und Hesekiel empfing eine Gegenstandslektion, die sein Volk beachtete (V. 18.20). Diese Vorführung der Vereinigung von zwei Stäben bot eine zweite Illustration dafür, dass Gott nicht nur die Israeliten wieder in ihr Land versammeln wird, sondern unter der Herrschaft des Messias zum ersten Mal seit 931 v.Chr. (das Ende der Regierung Salomos, 1. Könige 11, 26-40) die Einheit zwischen Israel und Juda wiederherstellen wird (V. 19.21.22; vgl. Jesaja 11, 12.13; Jeremia 3, 18; Hosea 2, 2). Hesekiel 37, 23#23. 37, 15: Die Vision endete und Hesekiel empfing eine Gegenstandslektion, die sein Volk beachtete (V. 18.20). Diese Vorführung der Vereinigung von zwei Stäben bot eine zweite Illustration dafür, dass Gott nicht nur die Israeliten wieder in ihr Land versammeln wird, sondern unter der Herrschaft des Messias zum ersten Mal seit 931 v.Chr. (das Ende der Regierung Salomos, 1. Könige 11, 26-40) die Einheit zwischen Israel und Juda wiederherstellen wird (V. 19.21.22; vgl. Jesaja 11, 12.13; Jeremia 3, 18; Hosea 2, 2). Hesekiel 37, 24#24. 37, 24: David. Damit ist hier Jesus Christus als Messias gemeint, der Nachkomme Davids (vgl. 2. Samuel 7, 8-17; Jesaja 7, 14; 9, 6.7; Micha 5, 1; Matthäus 1, 1.23; Lukas 1, 31-33). Hesekiel 37, 25#25. 37, 24: David. Damit ist hier Jesus Christus als Messias gemeint, der Nachkomme Davids (vgl. 2. Samuel 7, 8-17; Jesaja 7, 14; 9, 6.7; Micha 5, 1; Matthäus 1, 1.23; Lukas 1, 31-33). Hesekiel 37, 26#26. 37, 26: Bund des Friedens. Vgl. 34, 25. Das ist der Neue Bund in voller Kraft. Israel ist noch nie in einem Zustand dauerhaften Heils und Friedens gewesen; das wird sich erst im künftigen Reich des Messias, des »Friedefürsten« erfüllen (Jesaja 9, 5). ein ewiger Bund. Die ewige Natur des Abrahamsbundes (vgl. 1. Mose 17, 7), des levitischen Bundes (3. Mose 24, 8), des Davidsbundes (2. Samuel 23, 5) und des Neuen Bundes (Jeremia 50, 5) sind in den Erlösten vereint, die das Tausendjährige Reich »ewig« erfahren (»ewig« wird in V. 25-28 viermal verwendet). Das hebr. Wort für »ewig« kann sich auf eine lange Zeit oder auf die Ewigkeit beziehen. Diese Bündnisse werden auch nach dem Tausendjährigen Reich im ewigen Zustand weiterhin erfüllt werden. mein Heiligtum. Der Geist Gottes beginnt auf die große Realität vorzubereiten, dass Gott ein Heiligtum inmitten seines Volkes haben und bei ihnen wohnen wird (vgl. Sacharja 6, 12.13). Gott hat verheißen, beim Menschen auf der Erde zu wohnen (47, 1-12). Das war in allen Zeitaltern Gottes Wunsch: 1.) vor Mose (1. Mose 17, 7.8), 2.) in der mosaischen Epoche (3. Mose 26, 11-13), 3.) in der Gemeindezeit (1. Korinther 3, 16; 6, 19), 4.) im Tausendjährigen Reich (Hesekiel 37, 2628) und 5.) in der ewigen Zukunft (Offenbarung 21, 3). Hesekiel 37, 27#27. 37, 27: Paulus zitiert diesen Vers in 2. Korinther 6, 16. Hesekiel 37, 28#28. Hesekiel 38, 1#1. 38, 1 – 39, 29: Diese Kapitel berichten von einem künftigen nördlichen Staatenbund, der ins Gelobte Land einfallen wird. Hesekiel 38, 2#2. 38, 2: gegen Gog. Dieser Name findet sich in 1. Chronik 5, 4. Die LXX verwendete »Gog« als Übersetzung für Namen wie Agag (4. Mose 24, 7) und Og (5. Mose 3, 1). Damit zeigt sie womöglich, dass es zwar ein richtiger Name war, aber als allgemeine Bezeichnung für Feinde des Volkes Gottes gebräuchlich wurde. »Gog« bedeutet wahrscheinlich »hoch« oder »Höchster«, was auf dem Vergleich in 4. Mose 24, 7 basiert. Es bezeichnet eine Person, die als ein »Fürst« aus dem Land Magog beschrieben wird und der letztendliche Antichrist ist. S. Anm. zu Offenbarung 20, 8-10, wo wieder von Gog und Magog die Rede ist. Diese Bezeichnungen werden dort als Symbole für die Welt der Endzeit verwendet, die gegen Jerusalem, seine Bewohner und den Messiaskönig rebelliert. Dieser Angriff kommt nicht nur von Norden, sondern die 4 Enden der Welt, die am Ende des Tausendjährigen Reiches eine Welt von Sündern ist, erhebt sich gegen die Gläubigen in der »geliebten Stadt« Jerusalem. Bei diesem Anlass wird nur eine einzige Waffe verwendet: göttliches Feuer. Das ist der Höhepunkt des letzten Kampfes gegen Satan und seine Truppen, dessen ewiges Schicksal besiegelt ist. Darauf folgt das letzte Gericht aller Gottlosen vor dem Herrn (Offenbarung 20, 11-15) und die Erschaffung des ewigen, sündlosen Zustandes (Offenbarung 21, 1). S. Anm. zu Kap. 39. Magog. Manche meinen, dieses Volk seien Nachkommen von Japheth (1. Mose 10, 2), die später Skythen genannt wurden. Andere identifizieren damit ein Volk in Südost-Anatolien, das später als asiatisches Volk bekannt wurde wie die Mongolen und Hunnen. Wieder andere sehen in Magog einen allgemeinen Begriff für Barbaren, die nördlich von Palästina und in Umgebung des Kaspischen und Schwarzen Meeres lebten. den Fürsten von Rosch, Mesech und Tubal. Das sollte wie folgt übersetzt werden: »Oberster Fürst von Mesech und Tubal …«, denn: 1.) Rosch ist im hebr. AT (mehr als 600-mal) ein Adjektiv und bedeutet »Oberster«, was sich oft auf den Hohenpriester (»oberster Priester«) bezieht (2. Könige 25, 18), 2.) die ältesten Versionen geben es mit »Oberster« oder »Haupt« wieder und 3.) an allen anderen Stellen außer Kap. 38 und 39, wo sowohl Mesech als auch Tubal erwähnt werden, wird Rosch nicht als drittes Volk aufgeführt (27, 13; 32, 26; 1. Mose 10, 2; 1. Chronik 1, 5). Der Begriff beschreibt auch den Antichristen, der in der künftigen Trübsalszeit zur Weltherrschaft aufsteigen wird (vgl. Daniel 9, 24-27; 11, 36-45; Offenbarung 13, 1-17; 19, 20). Mesech und Tubal. Zwei Völker werden in antiken assyrischen Gedenksteinen erwähnt: das eine wird Mushki (Mushku) genannt und das andere Tubali (Tabal). Beide waren in Kleinasien ansässig, dem Gebiet von Magog, der heutigen Türkei. Zusammenfassend lässt sich sagen, ein oberster Fürst, ein Feind des Volkes Gottes, wird einen Staatenbund gegen Jerusalem anführen. Die Details dieser feindlichen Macht und ihrer Vernichtung werden von Hesekiel im Rest von Kap. 38.39 angeführt. 38, 4 ich will dich herumlenken. So wie Gott Assyrien (Jesaja 8) und Babylon (21, 19) als menschliche Werkzeuge seiner Gerichte verwendete, so will er sich auch dieser Armee bedienen. In diesem Fall bringt er den Angreifer nach Palästina, um das Gericht (V. 8) über den Angreifer selbst zu bringen (38, 18-23; 39, 1-10). Deshalb verwendet Gott den Ausdruck »Haken in den Kinnbacken« wie beim Gericht über Ägypten (29, 4). Aus ihrer Perspektive meinen die Angreifer, es sei ihr Plan, lediglich die Beute zu ergreifen, die sie nach Palästina gezogen hat (V. 11.12). Hesekiel 38, 3#3. Hesekiel 38, 4#4. Hesekiel 38, 5#5. 38, 5: Perser, Kuschiten und Put. Die Invasion umfasst eine Koalition von Mächten östlich und südlich von Palästina. Persien ist der heutige Iran, Kusch ist Äthiopien (südlich von Ägypten) und Put ist Libyen (westlich von Ägypten). Hesekiel 38, 6#6. 38, 6: Gomer. Das Gebiet des heutigen Armeniens, das auch als Kappadozien bekannt war. Dort lebte ein Volk, dass in assyrischen Inschriften Gomer genannt wird. Togarma. Die heutige Osttürkei (s. Anm. zu 27, 14). Hesekiel 38, 7#7. 38, 7: Das ist die große Zeit der Reinigung, des Heils und des geistlichen Lebens Israels (vgl. V. 22.27.28; Sacharja 12, 10-13, 9). Dann werden die Israeliten vorbereitet auf die Rückkehr des Messias und auf sein Reich (Sacharja 14). 38, 8 zur letzten Zeit. Bei Israels Wiederherstellung (Hesekiel 34-39) wird der Angreifer sein letztes Aufgebot gegen das Land führen. dem Schwert entkommen. Damit sind Israeliten gemeint, die in ihr Land zurückkehren konnten, nachdem viele durch das Schwert umgekommen oder zerstreut worden sind. Das hebr. Wort für »entkommen« bedeutet »zurückkehren« oder »wiederherstellen« (1. Mose 40, 13; 41, 13). gesammelt. Dieses Wort bezieht sich auch oft auf Gottes letztendliche Sammlung Israels (37, 21; Jesaja 11, 12; 43, 5; Jeremia 32, 37). Sie hat historisch bereits begonnen und wird bis zur Endzeit fortdauern. Im letztendlichen Tausendjährigen Reich wird die volle und geistliche Sammlung stattfinden, wenn ganz Israel gerettet ist und ins verheißene Reich eingeht (vgl. Sacharja 12-14; Römer 11, 25-27). wohnen … in Sicherheit. Dieser Begriff erscheint in mehreren Zusammenhängen, in denen es um den gesegneten Zustand der Israeliten geht, nachdem Gott sie in ihr Land zurückgebracht hat (28, 26; 34, 25.28; 39, 26; Jeremia 32, 37; Sacharja 14, 11). Hesekiel 38, 8#8. 38, 7: Das ist die große Zeit der Reinigung, des Heils und des geistlichen Lebens Israels (vgl. V. 22.27.28; Sacharja 12, 10-13, 9). Dann werden die Israeliten vorbereitet auf die Rückkehr des Messias und auf sein Reich (Sacharja 14). 38, 8 zur letzten Zeit. Bei Israels Wiederherstellung (Hesekiel 34-39) wird der Angreifer sein letztes Aufgebot gegen das Land führen. dem Schwert entkommen. Damit sind Israeliten gemeint, die in ihr Land zurückkehren konnten, nachdem viele durch das Schwert umgekommen oder zerstreut worden sind. Das hebr. Wort für »entkommen« bedeutet »zurückkehren« oder »wiederherstellen« (1. Mose 40, 13; 41, 13). gesammelt. Dieses Wort bezieht sich auch oft auf Gottes letztendliche Sammlung Israels (37, 21; Jesaja 11, 12; 43, 5; Jeremia 32, 37). Sie hat historisch bereits begonnen und wird bis zur Endzeit fortdauern. Im letztendlichen Tausendjährigen Reich wird die volle und geistliche Sammlung stattfinden, wenn ganz Israel gerettet ist und ins verheißene Reich eingeht (vgl. Sacharja 12-14; Römer 11, 25-27). wohnen … in Sicherheit. Dieser Begriff erscheint in mehreren Zusammenhängen, in denen es um den gesegneten Zustand der Israeliten geht, nachdem Gott sie in ihr Land zurückgebracht hat (28, 26; 34, 25.28; 39, 26; Jeremia 32, 37; Sacharja 14, 11). Hesekiel 38, 9#9. 38, 9: Du aber wirst heraufziehen. Die Zeit der Invasion versteht man am besten als Ende der künftigen Trübsalszeit von 7 Jahren. Israel wird in einem Bund mit dem Antichristen einen falschen Frieden haben (Daniel 9, 27; 11, 22.24), bevor sich der Antichrist gegen sie wendet und damit der »Gräuel der Verwüstung« kommt (Daniel 9, 27; Matthäus 24, 15). Der falsche Frieden wird in Feindschaft enden, die bis zum Ende der 7 Jahre andauert (Sacharja 14, 1-3). Wenn dieser letzte Krieg ausbricht (vgl. Offenbarung 16, 12-16), wird Christus letztendlich das »Tier«, den falschen Propheten und alle gottlosen Truppen besiegen (Offenbarung 19, 11-21), um sein Tausendjähriges Reich aufzurichten (Offenbarung 20, 1-10). Hesekiel 38, 10#10. 38, 10: Diese Verse beschreiben den Frieden in Israel während der Zeit des kurzlebigen Bundes mit dem Antichristen (Daniel 9, 27) in der ersten Hälfte von Daniels 70. Jahrwoche. Das »offene Land« bedeutet wörtlich »Land der unbefestigten Dörfer« und bezieht sich auf diese Zeit von 3½ Jahren, wenn Israel unter dem Schutz des weltbeherrschenden »kommenden Fürsten« namens Antichrist sicher ist (vgl. Daniel 9, 27). Wenn sich der Antichrist gegen Israel wendet, eskaliert die Feindschaft bis zum Ende der 7 Jahre, wenn diese große Macht heranrückt, um Jerusalem und das Gelobte Land einzunehmen (V. 12). Hesekiel 38, 11#11. 38, 10: Diese Verse beschreiben den Frieden in Israel während der Zeit des kurzlebigen Bundes mit dem Antichristen (Daniel 9, 27) in der ersten Hälfte von Daniels 70. Jahrwoche. Das »offene Land« bedeutet wörtlich »Land der unbefestigten Dörfer« und bezieht sich auf diese Zeit von 3½ Jahren, wenn Israel unter dem Schutz des weltbeherrschenden »kommenden Fürsten« namens Antichrist sicher ist (vgl. Daniel 9, 27). Wenn sich der Antichrist gegen Israel wendet, eskaliert die Feindschaft bis zum Ende der 7 Jahre, wenn diese große Macht heranrückt, um Jerusalem und das Gelobte Land einzunehmen (V. 12). Hesekiel 38, 12#12. 38, 10: Diese Verse beschreiben den Frieden in Israel während der Zeit des kurzlebigen Bundes mit dem Antichristen (Daniel 9, 27) in der ersten Hälfte von Daniels 70. Jahrwoche. Das »offene Land« bedeutet wörtlich »Land der unbefestigten Dörfer« und bezieht sich auf diese Zeit von 3½ Jahren, wenn Israel unter dem Schutz des weltbeherrschenden »kommenden Fürsten« namens Antichrist sicher ist (vgl. Daniel 9, 27). Wenn sich der Antichrist gegen Israel wendet, eskaliert die Feindschaft bis zum Ende der 7 Jahre, wenn diese große Macht heranrückt, um Jerusalem und das Gelobte Land einzunehmen (V. 12). Hesekiel 38, 13#13. 38, 10: Diese Verse beschreiben den Frieden in Israel während der Zeit des kurzlebigen Bundes mit dem Antichristen (Daniel 9, 27) in der ersten Hälfte von Daniels 70. Jahrwoche. Das »offene Land« bedeutet wörtlich »Land der unbefestigten Dörfer« und bezieht sich auf diese Zeit von 3½ Jahren, wenn Israel unter dem Schutz des weltbeherrschenden »kommenden Fürsten« namens Antichrist sicher ist (vgl. Daniel 9, 27). Wenn sich der Antichrist gegen Israel wendet, eskaliert die Feindschaft bis zum Ende der 7 Jahre, wenn diese große Macht heranrückt, um Jerusalem und das Gelobte Land einzunehmen (V. 12). Hesekiel 38, 14#14. Hesekiel 38, 15#15. 38, 15: auf Pferden reiten. Das können buchstäbliche Pferde sein, die im Krieg verwendet werden, wenn die Trübsalsgerichte (Siegel, Posaunen und Schalen) in Offenbarung 6-16 der Rüstungsindustrie, die Fahrzeuge und Waffen herstellt, schwer geschädigt haben. Oder einige sehen die Pferde und Waffen an dieser Stelle (39, 3.9) als Symbole mit einer Bedeutung, die in Hesekiels Zeit leicht zu verstehen war, die aber in der Zukunft mit anderen, dann zeitgemäßen Kriegsgeräten erfüllt wird. Hesekiel 38, 16#16. 38, 16: damit mich die Heidenvölker erkennen sollen. Dieser Ausdruck, der häufig in Hesekiel vorkommt, ist Bestandteil des Themas der Verherrlichung Gottes und zeigt seine souveräne Macht (vgl. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen). Gott ist der Sieger, der mit Feuer »geheiligt« wird (vgl. V. 19). Hesekiel 38, 17#17. 38, 17: Bist du nicht der …? S. Anm. zu 38, 2. Das bezieht sich auf die allgemeinen Hinweise in dieser Zeit und die daran beteiligten Personen (vgl. Joel 4, 9-17; Amos 5, 11.12; Zeph 3, 8). Sogar Daniel (Daniel 2, 4144) sprach von dieser Zeit mindestens drei Jahrzehnte vor Hesekiel 38. Die Natur der Frage setzt voraus, dass die vorherigen allgemeinen Bezeichnungen nun in der Person von Gog konkretisiert werden. Hesekiel 38, 18#18. 38, 18: Zornesfeuer in mein Angesicht. Aufgrund der wiederholten Versuche des Antichristen, seit dem »Gräuel der Verwüstung« Israel auszulöschen, wird Gottes Geduld am Ende sein (Daniel 9, 27; Matthäus 24, 15) und er wird er ein schweres Erdbeben in Israel bewirken; Panik wird die einfallenden Soldaten ergreifen (V. 21), die umkehren und ihre Waffen gegeneinander einsetzen werden (vgl. 2. Chronik 20, 22.23). Gott wird die Truppen weiter dezimieren durch Seuchen, eine Überschwemmung, große Hagelbrocken, sowie Feuer und Schwefel. Die Beschreibungen hier sind identisch mit denen der letzten Hälfte der 7-jährigen Trübsalszeit in Offenbarung 6, 12-17; 11, 19; 16, 17-21; 19, 11-21. Hesekiel 38, 19#19. 38, 18: Zornesfeuer in mein Angesicht. Aufgrund der wiederholten Versuche des Antichristen, seit dem »Gräuel der Verwüstung« Israel auszulöschen, wird Gottes Geduld am Ende sein (Daniel 9, 27; Matthäus 24, 15) und er wird er ein schweres Erdbeben in Israel bewirken; Panik wird die einfallenden Soldaten ergreifen (V. 21), die umkehren und ihre Waffen gegeneinander einsetzen werden (vgl. 2. Chronik 20, 22.23). Gott wird die Truppen weiter dezimieren durch Seuchen, eine Überschwemmung, große Hagelbrocken, sowie Feuer und Schwefel. Die Beschreibungen hier sind identisch mit denen der letzten Hälfte der 7-jährigen Trübsalszeit in Offenbarung 6, 12-17; 11, 19; 16, 17-21; 19, 11-21. Hesekiel 38, 20#20. 38, 18: Zornesfeuer in mein Angesicht. Aufgrund der wiederholten Versuche des Antichristen, seit dem »Gräuel der Verwüstung« Israel auszulöschen, wird Gottes Geduld am Ende sein (Daniel 9, 27; Matthäus 24, 15) und er wird er ein schweres Erdbeben in Israel bewirken; Panik wird die einfallenden Soldaten ergreifen (V. 21), die umkehren und ihre Waffen gegeneinander einsetzen werden (vgl. 2. Chronik 20, 22.23). Gott wird die Truppen weiter dezimieren durch Seuchen, eine Überschwemmung, große Hagelbrocken, sowie Feuer und Schwefel. Die Beschreibungen hier sind identisch mit denen der letzten Hälfte der 7-jährigen Trübsalszeit in Offenbarung 6, 12-17; 11, 19; 16, 17-21; 19, 11-21. Hesekiel 38, 21#21. 38, 18: Zornesfeuer in mein Angesicht. Aufgrund der wiederholten Versuche des Antichristen, seit dem »Gräuel der Verwüstung« Israel auszulöschen, wird Gottes Geduld am Ende sein (Daniel 9, 27; Matthäus 24, 15) und er wird er ein schweres Erdbeben in Israel bewirken; Panik wird die einfallenden Soldaten ergreifen (V. 21), die umkehren und ihre Waffen gegeneinander einsetzen werden (vgl. 2. Chronik 20, 22.23). Gott wird die Truppen weiter dezimieren durch Seuchen, eine Überschwemmung, große Hagelbrocken, sowie Feuer und Schwefel. Die Beschreibungen hier sind identisch mit denen der letzten Hälfte der 7-jährigen Trübsalszeit in Offenbarung 6, 12-17; 11, 19; 16, 17-21; 19, 11-21. Hesekiel 38, 22#22. 38, 18: Zornesfeuer in mein Angesicht. Aufgrund der wiederholten Versuche des Antichristen, seit dem »Gräuel der Verwüstung« Israel auszulöschen, wird Gottes Geduld am Ende sein (Daniel 9, 27; Matthäus 24, 15) und er wird er ein schweres Erdbeben in Israel bewirken; Panik wird die einfallenden Soldaten ergreifen (V. 21), die umkehren und ihre Waffen gegeneinander einsetzen werden (vgl. 2. Chronik 20, 22.23). Gott wird die Truppen weiter dezimieren durch Seuchen, eine Überschwemmung, große Hagelbrocken, sowie Feuer und Schwefel. Die Beschreibungen hier sind identisch mit denen der letzten Hälfte der 7-jährigen Trübsalszeit in Offenbarung 6, 12-17; 11, 19; 16, 17-21; 19, 11-21. Hesekiel 38, 23#23. 38, 18: Zornesfeuer in mein Angesicht. Aufgrund der wiederholten Versuche des Antichristen, seit dem »Gräuel der Verwüstung« Israel auszulöschen, wird Gottes Geduld am Ende sein (Daniel 9, 27; Matthäus 24, 15) und er wird er ein schweres Erdbeben in Israel bewirken; Panik wird die einfallenden Soldaten ergreifen (V. 21), die umkehren und ihre Waffen gegeneinander einsetzen werden (vgl. 2. Chronik 20, 22.23). Gott wird die Truppen weiter dezimieren durch Seuchen, eine Überschwemmung, große Hagelbrocken, sowie Feuer und Schwefel. Die Beschreibungen hier sind identisch mit denen der letzten Hälfte der 7-jährigen Trübsalszeit in Offenbarung 6, 12-17; 11, 19; 16, 17-21; 19, 11-21. Hesekiel 39, 1#1. 39, 1: dich … bringen. Diese Szene vom Untergang der Armee fügt der Beschreibung aus 38, 18-23 weitere Details hinzu wie z.B. 1.) die Entwaffnung der Soldaten (V. 3), 2.) ihren Sturz und Tod (V. 4.5), 3.) das Herfallen von Vögeln und Raubtieren über die Leichen (V. 4), 4.) Feuer, das auch auf andere außerhalb der Armee gesandt wird (V. 6) und 5.) das Verbrennen der Waffen durch Israeliten (V. 9.10). Hesekiel 39, 2#2. 39, 1: dich … bringen. Diese Szene vom Untergang der Armee fügt der Beschreibung aus 38, 18-23 weitere Details hinzu wie z.B. 1.) die Entwaffnung der Soldaten (V. 3), 2.) ihren Sturz und Tod (V. 4.5), 3.) das Herfallen von Vögeln und Raubtieren über die Leichen (V. 4), 4.) Feuer, das auch auf andere außerhalb der Armee gesandt wird (V. 6) und 5.) das Verbrennen der Waffen durch Israeliten (V. 9.10). Hesekiel 39, 3#3. 39, 1: dich … bringen. Diese Szene vom Untergang der Armee fügt der Beschreibung aus 38, 18-23 weitere Details hinzu wie z.B. 1.) die Entwaffnung der Soldaten (V. 3), 2.) ihren Sturz und Tod (V. 4.5), 3.) das Herfallen von Vögeln und Raubtieren über die Leichen (V. 4), 4.) Feuer, das auch auf andere außerhalb der Armee gesandt wird (V. 6) und 5.) das Verbrennen der Waffen durch Israeliten (V. 9.10). Hesekiel 39, 4#4. 39, 1: dich … bringen. Diese Szene vom Untergang der Armee fügt der Beschreibung aus 38, 18-23 weitere Details hinzu wie z.B. 1.) die Entwaffnung der Soldaten (V. 3), 2.) ihren Sturz und Tod (V. 4.5), 3.) das Herfallen von Vögeln und Raubtieren über die Leichen (V. 4), 4.) Feuer, das auch auf andere außerhalb der Armee gesandt wird (V. 6) und 5.) das Verbrennen der Waffen durch Israeliten (V. 9.10). Hesekiel 39, 5#5. 39, 1: dich … bringen. Diese Szene vom Untergang der Armee fügt der Beschreibung aus 38, 18-23 weitere Details hinzu wie z.B. 1.) die Entwaffnung der Soldaten (V. 3), 2.) ihren Sturz und Tod (V. 4.5), 3.) das Herfallen von Vögeln und Raubtieren über die Leichen (V. 4), 4.) Feuer, das auch auf andere außerhalb der Armee gesandt wird (V. 6) und 5.) das Verbrennen der Waffen durch Israeliten (V. 9.10). Hesekiel 39, 6#6. 39, 1: dich … bringen. Diese Szene vom Untergang der Armee fügt der Beschreibung aus 38, 18-23 weitere Details hinzu wie z.B. 1.) die Entwaffnung der Soldaten (V. 3), 2.) ihren Sturz und Tod (V. 4.5), 3.) das Herfallen von Vögeln und Raubtieren über die Leichen (V. 4), 4.) Feuer, das auch auf andere außerhalb der Armee gesandt wird (V. 6) und 5.) das Verbrennen der Waffen durch Israeliten (V. 9.10). Hesekiel 39, 7#7. 39, 1: dich … bringen. Diese Szene vom Untergang der Armee fügt der Beschreibung aus 38, 18-23 weitere Details hinzu wie z.B. 1.) die Entwaffnung der Soldaten (V. 3), 2.) ihren Sturz und Tod (V. 4.5), 3.) das Herfallen von Vögeln und Raubtieren über die Leichen (V. 4), 4.) Feuer, das auch auf andere außerhalb der Armee gesandt wird (V. 6) und 5.) das Verbrennen der Waffen durch Israeliten (V. 9.10). Hesekiel 39, 8#8. 39, 1: dich … bringen. Diese Szene vom Untergang der Armee fügt der Beschreibung aus 38, 18-23 weitere Details hinzu wie z.B. 1.) die Entwaffnung der Soldaten (V. 3), 2.) ihren Sturz und Tod (V. 4.5), 3.) das Herfallen von Vögeln und Raubtieren über die Leichen (V. 4), 4.) Feuer, das auch auf andere außerhalb der Armee gesandt wird (V. 6) und 5.) das Verbrennen der Waffen durch Israeliten (V. 9.10). Hesekiel 39, 9#9. 39, 1: dich … bringen. Diese Szene vom Untergang der Armee fügt der Beschreibung aus 38, 18-23 weitere Details hinzu wie z.B. 1.) die Entwaffnung der Soldaten (V. 3), 2.) ihren Sturz und Tod (V. 4.5), 3.) das Herfallen von Vögeln und Raubtieren über die Leichen (V. 4), 4.) Feuer, das auch auf andere außerhalb der Armee gesandt wird (V. 6) und 5.) das Verbrennen der Waffen durch Israeliten (V. 9.10). Hesekiel 39, 10#10. 39, 1: dich … bringen. Diese Szene vom Untergang der Armee fügt der Beschreibung aus 38, 18-23 weitere Details hinzu wie z.B. 1.) die Entwaffnung der Soldaten (V. 3), 2.) ihren Sturz und Tod (V. 4.5), 3.) das Herfallen von Vögeln und Raubtieren über die Leichen (V. 4), 4.) Feuer, das auch auf andere außerhalb der Armee gesandt wird (V. 6) und 5.) das Verbrennen der Waffen durch Israeliten (V. 9.10). Hesekiel 39, 11#11. 39, 11: für Gog einen Ort zum Begräbnis. Die Israeliten ziehen vom Mittelmeer fort, das Meer im Rücken und das Jesreel-Tal voraus, und begraben die Leichen. Außerdem helfen Menschen im ganzen Land bei den Bestattungsarbeiten, die 7 Monate dauern. Die Beschreibung passt zu der Zeit nach Christi Wiederkunft, die sich bis ins Tausendjährige Reich erstreckt, da diejenigen, die in sein Reich kommen, die Arbeit erledigen (vgl. Offenbarung 20, 1-10). 39, 11 Heerhaufens von Gog. Hebr. »Hamon Gog«. In V. 16 lesen wir, dass eine Stadt in dieser Gegen Hamona genannt wird, was »Haufen« oder »Getümmel« heißt (vgl. den ähnlichen Gedanken in Joel 4, 14). Hesekiel 39, 12#12. 39, 11: für Gog einen Ort zum Begräbnis. Die Israeliten ziehen vom Mittelmeer fort, das Meer im Rücken und das Jesreel-Tal voraus, und begraben die Leichen. Außerdem helfen Menschen im ganzen Land bei den Bestattungsarbeiten, die 7 Monate dauern. Die Beschreibung passt zu der Zeit nach Christi Wiederkunft, die sich bis ins Tausendjährige Reich erstreckt, da diejenigen, die in sein Reich kommen, die Arbeit erledigen (vgl. Offenbarung 20, 1-10). 39, 11 Heerhaufens von Gog. Hebr. »Hamon Gog«. In V. 16 lesen wir, dass eine Stadt in dieser Gegen Hamona genannt wird, was »Haufen« oder »Getümmel« heißt (vgl. den ähnlichen Gedanken in Joel 4, 14). Hesekiel 39, 13#13. 39, 11: für Gog einen Ort zum Begräbnis. Die Israeliten ziehen vom Mittelmeer fort, das Meer im Rücken und das Jesreel-Tal voraus, und begraben die Leichen. Außerdem helfen Menschen im ganzen Land bei den Bestattungsarbeiten, die 7 Monate dauern. Die Beschreibung passt zu der Zeit nach Christi Wiederkunft, die sich bis ins Tausendjährige Reich erstreckt, da diejenigen, die in sein Reich kommen, die Arbeit erledigen (vgl. Offenbarung 20, 1-10). 39, 11 Heerhaufens von Gog. Hebr. »Hamon Gog«. In V. 16 lesen wir, dass eine Stadt in dieser Gegen Hamona genannt wird, was »Haufen« oder »Getümmel« heißt (vgl. den ähnlichen Gedanken in Joel 4, 14). Hesekiel 39, 14#14. 39, 11: für Gog einen Ort zum Begräbnis. Die Israeliten ziehen vom Mittelmeer fort, das Meer im Rücken und das Jesreel-Tal voraus, und begraben die Leichen. Außerdem helfen Menschen im ganzen Land bei den Bestattungsarbeiten, die 7 Monate dauern. Die Beschreibung passt zu der Zeit nach Christi Wiederkunft, die sich bis ins Tausendjährige Reich erstreckt, da diejenigen, die in sein Reich kommen, die Arbeit erledigen (vgl. Offenbarung 20, 1-10). 39, 11 Heerhaufens von Gog. Hebr. »Hamon Gog«. In V. 16 lesen wir, dass eine Stadt in dieser Gegen Hamona genannt wird, was »Haufen« oder »Getümmel« heißt (vgl. den ähnlichen Gedanken in Joel 4, 14). Hesekiel 39, 15#15. 39, 11: für Gog einen Ort zum Begräbnis. Die Israeliten ziehen vom Mittelmeer fort, das Meer im Rücken und das Jesreel-Tal voraus, und begraben die Leichen. Außerdem helfen Menschen im ganzen Land bei den Bestattungsarbeiten, die 7 Monate dauern. Die Beschreibung passt zu der Zeit nach Christi Wiederkunft, die sich bis ins Tausendjährige Reich erstreckt, da diejenigen, die in sein Reich kommen, die Arbeit erledigen (vgl. Offenbarung 20, 1-10). 39, 11 Heerhaufens von Gog. Hebr. »Hamon Gog«. In V. 16 lesen wir, dass eine Stadt in dieser Gegen Hamona genannt wird, was »Haufen« oder »Getümmel« heißt (vgl. den ähnlichen Gedanken in Joel 4, 14). Hesekiel 39, 16#16. 39, 11: für Gog einen Ort zum Begräbnis. Die Israeliten ziehen vom Mittelmeer fort, das Meer im Rücken und das Jesreel-Tal voraus, und begraben die Leichen. Außerdem helfen Menschen im ganzen Land bei den Bestattungsarbeiten, die 7 Monate dauern. Die Beschreibung passt zu der Zeit nach Christi Wiederkunft, die sich bis ins Tausendjährige Reich erstreckt, da diejenigen, die in sein Reich kommen, die Arbeit erledigen (vgl. Offenbarung 20, 1-10). 39, 11 Heerhaufens von Gog. Hebr. »Hamon Gog«. In V. 16 lesen wir, dass eine Stadt in dieser Gegen Hamona genannt wird, was »Haufen« oder »Getümmel« heißt (vgl. den ähnlichen Gedanken in Joel 4, 14). Hesekiel 39, 17#17. 39, 17: Sprich zu den Vögeln … wilden Tieren. Gottes Wort ruft die Aasgeier und Raubtiere auf, das Fleisch der Gefallenen zu fressen, was auch in Offenbarung 19, 21 beschrieben ist. 39, 17 meinem Schlachtopfer. Da Gott das Festmahl mit dem Bild eines Opfermahles beschreibt, werden die gefallenen Soldaten (V. 19) bildhaft beschrieben mit Worten wie Widder und anderen Opfertieren. Hesekiel 39, 18#18. 39, 17: Sprich zu den Vögeln … wilden Tieren. Gottes Wort ruft die Aasgeier und Raubtiere auf, das Fleisch der Gefallenen zu fressen, was auch in Offenbarung 19, 21 beschrieben ist. 39, 17 meinem Schlachtopfer. Da Gott das Festmahl mit dem Bild eines Opfermahles beschreibt, werden die gefallenen Soldaten (V. 19) bildhaft beschrieben mit Worten wie Widder und anderen Opfertieren. Hesekiel 39, 19#19. 39, 17: Sprich zu den Vögeln … wilden Tieren. Gottes Wort ruft die Aasgeier und Raubtiere auf, das Fleisch der Gefallenen zu fressen, was auch in Offenbarung 19, 21 beschrieben ist. 39, 17 meinem Schlachtopfer. Da Gott das Festmahl mit dem Bild eines Opfermahles beschreibt, werden die gefallenen Soldaten (V. 19) bildhaft beschrieben mit Worten wie Widder und anderen Opfertieren. Hesekiel 39, 20#20. 39, 17: Sprich zu den Vögeln … wilden Tieren. Gottes Wort ruft die Aasgeier und Raubtiere auf, das Fleisch der Gefallenen zu fressen, was auch in Offenbarung 19, 21 beschrieben ist. 39, 17 meinem Schlachtopfer. Da Gott das Festmahl mit dem Bild eines Opfermahles beschreibt, werden die gefallenen Soldaten (V. 19) bildhaft beschrieben mit Worten wie Widder und anderen Opfertieren. Hesekiel 39, 21#21. 39, 21: ich will meine Herrlichkeit … erweisen. Gott besiegt Israels Feinde, um seine Herrlichkeit zu zeigen, sodass seine Feinde und Israel allesamt erkennen, dass er der Herr ist (V. 6.22). Das ist Israels Rettung, von der in Sacharja 12, 10-13, 9 und Römer 11, 25-27 die Rede ist. Hesekiel 39, 22#22. 39, 21: ich will meine Herrlichkeit … erweisen. Gott besiegt Israels Feinde, um seine Herrlichkeit zu zeigen, sodass seine Feinde und Israel allesamt erkennen, dass er der Herr ist (V. 6.22). Das ist Israels Rettung, von der in Sacharja 12, 10-13, 9 und Römer 11, 25-27 die Rede ist. Hesekiel 39, 23#23. 39, 21: ich will meine Herrlichkeit … erweisen. Gott besiegt Israels Feinde, um seine Herrlichkeit zu zeigen, sodass seine Feinde und Israel allesamt erkennen, dass er der Herr ist (V. 6.22). Das ist Israels Rettung, von der in Sacharja 12, 10-13, 9 und Römer 11, 25-27 die Rede ist. Hesekiel 39, 24#24. 39, 21: ich will meine Herrlichkeit … erweisen. Gott besiegt Israels Feinde, um seine Herrlichkeit zu zeigen, sodass seine Feinde und Israel allesamt erkennen, dass er der Herr ist (V. 6.22). Das ist Israels Rettung, von der in Sacharja 12, 10-13, 9 und Römer 11, 25-27 die Rede ist. Hesekiel 39, 25#25. 39, 21: ich will meine Herrlichkeit … erweisen. Gott besiegt Israels Feinde, um seine Herrlichkeit zu zeigen, sodass seine Feinde und Israel allesamt erkennen, dass er der Herr ist (V. 6.22). Das ist Israels Rettung, von der in Sacharja 12, 10-13, 9 und Römer 11, 25-27 die Rede ist. Hesekiel 39, 26#26. 39, 21: ich will meine Herrlichkeit … erweisen. Gott besiegt Israels Feinde, um seine Herrlichkeit zu zeigen, sodass seine Feinde und Israel allesamt erkennen, dass er der Herr ist (V. 6.22). Das ist Israels Rettung, von der in Sacharja 12, 10-13, 9 und Römer 11, 25-27 die Rede ist. Hesekiel 39, 27#27. 39, 21: ich will meine Herrlichkeit … erweisen. Gott besiegt Israels Feinde, um seine Herrlichkeit zu zeigen, sodass seine Feinde und Israel allesamt erkennen, dass er der Herr ist (V. 6.22). Das ist Israels Rettung, von der in Sacharja 12, 10-13, 9 und Römer 11, 25-27 die Rede ist. Hesekiel 39, 28#28. 39, 21: ich will meine Herrlichkeit … erweisen. Gott besiegt Israels Feinde, um seine Herrlichkeit zu zeigen, sodass seine Feinde und Israel allesamt erkennen, dass er der Herr ist (V. 6.22). Das ist Israels Rettung, von der in Sacharja 12, 10-13, 9 und Römer 11, 25-27 die Rede ist. Hesekiel 39, 29#29. 39, 21: ich will meine Herrlichkeit … erweisen. Gott besiegt Israels Feinde, um seine Herrlichkeit zu zeigen, sodass seine Feinde und Israel allesamt erkennen, dass er der Herr ist (V. 6.22). Das ist Israels Rettung, von der in Sacharja 12, 10-13, 9 und Römer 11, 25-27 die Rede ist. Hesekiel 40, 1#1. 40, 1 – 48, 35: Nach dieser großen Schlacht am Ende der Trübsalszeit beschreibt dieser Abschnitt detailliert Christi darauffolgende tausendjährige Herrschaft. Hier werden mehr Details über das Tausendjährige Reich genannt als in allen anderen atl. Prophezeiungen zusammen. Dieser Abschnitt ist das »Allerheiligste« unter den Prophezeiungen über das Tausendjährige Reich. Wie bereits bei den vorherigen 39 Kapiteln werden wir an diesen letzten Abschnitt in wörtlicher, historischer Weise herangehen, was in der ganzen Schrift dem Ausleger am besten dient. In vielerlei Hinsicht sind diese Kapitel die wichtigsten dieses Buches, da sie die krönende Realität bilden, den Höhepunkt von Hesekiels Prophetie und von Israels Wiederherstellung. Der Abschnitt beinhaltet: 1.) den neuen Tempel (40, 1-43, 12), 2.) den neuen Gottesdienst (43, 13-46, 24) und 3.) die Neuverteilung des Landes (47, 1-48, 35). 40, 1 Im fünfundzwanzigsten Jahr. 573 v.Chr., im ersten Monat des geistlichen Jahres, d.h. im Nisan. Am 10. Tag begannen die Vorbereitungen für das Passahfest. Hesekiel 40, 2#2. 40, 2: In göttlichen Gesichten brachte er mich. Hesekiel 40-48 berichtet von einer weiteren Vision wie bereits in 1, 1 – 3, 27; 8-11 und 37, 1-14. Die Charakterisierung der Prophezeiung als Vision lenkt keineswegs von ihrer wörtlichen Realität ab, genauso wenig wie Hesekiels Visionen von Jerusalems Sünden, Götzendienst und Zerstörung. in das Land Israel. Die Vision bezieht sich auf Israel, genau wie Kap. 124.33.34-39. sehr hohen Berg. Der Name des Berges wird nicht genannt; doch wahrscheinlich ist es der Berg Zion (vgl. 17, 22; 20, 40; Jesaja 2, 2; Micha 4, 1), der durch ein heftiges Erdbeben aus seiner Umgebung emporgehoben wurde (Sacharja 14, 4.5.10). wie der Bau einer Stadt. Gott wird Details über Israels geistliche Zukunft erklären (V. 2.4), deshalb muss es sich hier um Jerusalem allgemein und den Tempel insbesondere handeln. Dieser neue und herrliche Tempel bildet einen Gegensatz zur Entweihung und Zerstörung von Salomos Tempel (Kap. 8-11). 40, 3 ein Mann. Ein Engel, der in Gestalt eines Mannes erschien (vgl. 1. Mose 18; Hesekiel 9) und wie strahlendes, glänzendes Erz aussah, zeigte dem Propheten bei einem Rundgang alle Details. Möglicherweise war er der Engel des Herrn, da er »HERR« genannt (44, 2.5; s. Anm. zu 2. Mose 3, 2). Seine »Schnur aus Leinen« diente längeren Vermessungen und die »Messrute« kürzeren (vgl. Offenbarung 11, 1; 21, 5). In jedem Fall misst Gott das, was ihm gehört. Hesekiel 40, 3#3. Hesekiel 40, 4#4. 40, 4: alles, was du sehen wirst … verkünden. In Hesekiel 1-24 geht es um Israels historische Vertreibung aus dem Land; in Kap. 25-32 um historische Gerichte über andere Nationen; in Kap. 33 um einen historischen Ruf zur Buße und um den Fall Jerusalems. Von daher ist es die natürlichste Auslegung für Kap. 34-39, sie als Israels buchstäbliche künftige Rückkehr in das Land zu verstehen, gleichsam als Umkehrung der historischen Zerstreuung. Hesekiel 38.39 beschreibt eine künftige, historische Invasion in Israel und deren Nachspiel während der Zeit kurz vor der Wiederkunft des Messias. Deshalb ist anzunehmen, dass die Kap. 40-48 das historische, prophetische Muster fortsetzen und die Zustände beschreiben, unter denen Israel im Tausendjährigen Reich leben und anbeten wird, wenn der Messias wiederkommt und die Gottlosen vertilgt (Offenbarung 19, 11ff.). Auch gläubige Heiden werden in diesem Reich als Schafe des Großen Hirten leben (vgl. Matthäus 25, 31-46), wohingegen alle Ungläubigen vertilgt werden. Hesekiel soll alle Details aufschreiben. Hesekiel 40, 5#5. 40, 5: eine Mauer außen … herum. Diese äußere Mauer wird später als Abtrennung der heiligen Bezirke beschrieben (42, 20). [des Tempels]. Vgl. 1. Könige 6.7, um diese Details mit dem Tempel Salomos zu vergleichen. Es kann sich hier nicht um den himmlischen Tempel handeln, da Hesekiel nach Israel gebracht wurde, um ihn zu schauen (V. 2). Es kann sich nicht um den Tempel Serubbabels handeln, da im Tempel Serubbabels die Herrlichkeit Gottes nicht gegenwärtig war. Es kann sich nicht um den ewigen Tempel handeln, da der Herr und das Lamm dessen Tempel sind (vgl. Offenbarung 21, 22). Deshalb muss es sich um den irdischen Tempel des Tausendjährigen Reiches handeln, der mit all den besonderen Der Tempel N Küche Vorratskammern Äußeres N Inneres Küche der Zellen der Priester Nordto Priester Tempel W Westtrakt hAellieligr-- Heiliges Altar stes Küche der Priester Zellen der Priester Inneres Südtor Äußeres S Details errichtet werden wird, die im Folgenden aufgeführt werden. die Messrute … war 6 Ellen lang … eine Handbreite. Die Rute war 6 Königsellen (d.h. lange Ellen) lang. Eine Königselle war 52, 5 cm, sodass die Rute insgesamt 3, 15 m lang war. Jede Königselle maß eine Standardelle von 45 cm plus eine weitere Handbreite von 7, 5 cm. Hesekiel 40, 6#6. 40, 6: nach Osten gerichteten Tor. Die Gebäude am Osttor werden als Erstes beschrieben, denn aus dieser Richtung nahte sich Hesekiel dem Tempel. Jede Öffnung war 3, 15 m breit. Die Nischen (Zellen oder Kammern) in der Mauer maßen 3, 15 m x 3, 15 m. Die präzisen Maßangaben beschreiben keinen symbolischen Tempel, sondern einen buchstäblichen. Hesekiel 40, 7#7. 40, 6: nach Osten gerichteten Tor. Die Gebäude am Osttor werden als Erstes beschrieben, denn aus dieser Richtung nahte sich Hesekiel dem Tempel. Jede Öffnung war 3, 15 m breit. Die Nischen (Zellen oder Kammern) in der Mauer maßen 3, 15 m x 3, 15 m. Die präzisen Maßangaben beschreiben keinen symbolischen Tempel, sondern einen buchstäblichen. Hesekiel 40, 8#8. 40, 8: Die hier beschriebenen Zellen sind Quartiere der dienenden Priester und Tempeldiener, die sich um den Tempel kümmern. Hesekiels Vorratskammern Küche Nordtor V o rra ts Zellen für Sänger / Priester k s am or m e Äußerer Vorhof rn InHneorfer InOnsettroers Äußeres Osttor O V o s rra r Zellen für Sänger / Priester tska m m e Südtor rn Hesekiel 40, 9#9. 40, 8: Die hier beschriebenen Zellen sind Quartiere der dienenden Priester und Tempeldiener, die sich um den Tempel kümmern. Hesekiels Vorratskammern Küche Nordtor V o rra ts Zellen für Sänger / Priester k s am or m e Äußerer Vorhof rn InHneorfer InOnsettroers Äußeres Osttor O V o s rra r Zellen für Sänger / Priester tska m m e Südtor rn Hesekiel 40, 10#10. 40, 8: Die hier beschriebenen Zellen sind Quartiere der dienenden Priester und Tempeldiener, die sich um den Tempel kümmern. Hesekiels Vorratskammern Küche Nordtor V o rra ts Zellen für Sänger / Priester k s am or m e Äußerer Vorhof rn InHneorfer InOnsettroers Äußeres Osttor O V o s rra r Zellen für Sänger / Priester tska m m e Südtor rn Hesekiel 40, 11#11. 40, 8: Die hier beschriebenen Zellen sind Quartiere der dienenden Priester und Tempeldiener, die sich um den Tempel kümmern. Hesekiels Vorratskammern Küche Nordtor V o rra ts Zellen für Sänger / Priester k s am or m e Äußerer Vorhof rn InHneorfer InOnsettroers Äußeres Osttor O V o s rra r Zellen für Sänger / Priester tska m m e Südtor rn Hesekiel 40, 12#12. 40, 8: Die hier beschriebenen Zellen sind Quartiere der dienenden Priester und Tempeldiener, die sich um den Tempel kümmern. Hesekiels Vorratskammern Küche Nordtor V o rra ts Zellen für Sänger / Priester k s am or m e Äußerer Vorhof rn InHneorfer InOnsettroers Äußeres Osttor O V o s rra r Zellen für Sänger / Priester tska m m e Südtor rn Hesekiel 40, 13#13. 40, 8: Die hier beschriebenen Zellen sind Quartiere der dienenden Priester und Tempeldiener, die sich um den Tempel kümmern. Hesekiels Vorratskammern Küche Nordtor V o rra ts Zellen für Sänger / Priester k s am or m e Äußerer Vorhof rn InHneorfer InOnsettroers Äußeres Osttor O V o s rra r Zellen für Sänger / Priester tska m m e Südtor rn Hesekiel 40, 14#14. 40, 8: Die hier beschriebenen Zellen sind Quartiere der dienenden Priester und Tempeldiener, die sich um den Tempel kümmern. Hesekiels Vorratskammern Küche Nordtor V o rra ts Zellen für Sänger / Priester k s am or m e Äußerer Vorhof rn InHneorfer InOnsettroers Äußeres Osttor O V o s rra r Zellen für Sänger / Priester tska m m e Südtor rn Hesekiel 40, 15#15. 40, 8: Die hier beschriebenen Zellen sind Quartiere der dienenden Priester und Tempeldiener, die sich um den Tempel kümmern. Hesekiels Vorratskammern Küche Nordtor V o rra ts Zellen für Sänger / Priester k s am or m e Äußerer Vorhof rn InHneorfer InOnsettroers Äußeres Osttor O V o s rra r Zellen für Sänger / Priester tska m m e Südtor rn Hesekiel 40, 16#16. 40, 8: Die hier beschriebenen Zellen sind Quartiere der dienenden Priester und Tempeldiener, die sich um den Tempel kümmern. Hesekiels Vorratskammern Küche Nordtor V o rra ts Zellen für Sänger / Priester k s am or m e Äußerer Vorhof rn InHneorfer InOnsettroers Äußeres Osttor O V o s rra r Zellen für Sänger / Priester tska m m e Südtor rn Hesekiel 40, 17#17. 40, 17: äußeren Vorhof. Dieser Hof befindet sich am weitesten vom Tempel entfernt und ist von den Außenmauern umschlossen. 40, 17 Eine weitere Skizze vom Tempelgelände mit noch genaueren Maßangaben. Die Zahlen 5; 25; 50 und 100 kommen häufig vor. Das Heiligtum bildete ein Quadrat von etwa 500 Ellen Seitenlänge. Hesekiel 40, 18#18. 40, 17: äußeren Vorhof. Dieser Hof befindet sich am weitesten vom Tempel entfernt und ist von den Außenmauern umschlossen. 40, 17 Eine weitere Skizze vom Tempelgelände mit noch genaueren Maßangaben. Die Zahlen 5; 25; 50 und 100 kommen häufig vor. Das Heiligtum bildete ein Quadrat von etwa 500 Ellen Seitenlänge. Hesekiel 40, 19#19. 40, 17: äußeren Vorhof. Dieser Hof befindet sich am weitesten vom Tempel entfernt und ist von den Außenmauern umschlossen. 40, 17 Eine weitere Skizze vom Tempelgelände mit noch genaueren Maßangaben. Die Zahlen 5; 25; 50 und 100 kommen häufig vor. Das Heiligtum bildete ein Quadrat von etwa 500 Ellen Seitenlänge. Hesekiel 40, 20#20. 40, 17: äußeren Vorhof. Dieser Hof befindet sich am weitesten vom Tempel entfernt und ist von den Außenmauern umschlossen. 40, 17 Eine weitere Skizze vom Tempelgelände mit noch genaueren Maßangaben. Die Zahlen 5; 25; 50 und 100 kommen häufig vor. Das Heiligtum bildete ein Quadrat von etwa 500 Ellen Seitenlänge. Hesekiel 40, 21#21. 40, 17: äußeren Vorhof. Dieser Hof befindet sich am weitesten vom Tempel entfernt und ist von den Außenmauern umschlossen. 40, 17 Eine weitere Skizze vom Tempelgelände mit noch genaueren Maßangaben. Die Zahlen 5; 25; 50 und 100 kommen häufig vor. Das Heiligtum bildete ein Quadrat von etwa 500 Ellen Seitenlänge. Hesekiel 40, 22#22. 40, 17: äußeren Vorhof. Dieser Hof befindet sich am weitesten vom Tempel entfernt und ist von den Außenmauern umschlossen. 40, 17 Eine weitere Skizze vom Tempelgelände mit noch genaueren Maßangaben. Die Zahlen 5; 25; 50 und 100 kommen häufig vor. Das Heiligtum bildete ein Quadrat von etwa 500 Ellen Seitenlänge. Hesekiel 40, 23#23. 40, 17: äußeren Vorhof. Dieser Hof befindet sich am weitesten vom Tempel entfernt und ist von den Außenmauern umschlossen. 40, 17 Eine weitere Skizze vom Tempelgelände mit noch genaueren Maßangaben. Die Zahlen 5; 25; 50 und 100 kommen häufig vor. Das Heiligtum bildete ein Quadrat von etwa 500 Ellen Seitenlänge. Hesekiel 40, 24#24. 40, 17: äußeren Vorhof. Dieser Hof befindet sich am weitesten vom Tempel entfernt und ist von den Außenmauern umschlossen. 40, 17 Eine weitere Skizze vom Tempelgelände mit noch genaueren Maßangaben. Die Zahlen 5; 25; 50 und 100 kommen häufig vor. Das Heiligtum bildete ein Quadrat von etwa 500 Ellen Seitenlänge. Hesekiel 40, 25#25. 40, 17: äußeren Vorhof. Dieser Hof befindet sich am weitesten vom Tempel entfernt und ist von den Außenmauern umschlossen. 40, 17 Eine weitere Skizze vom Tempelgelände mit noch genaueren Maßangaben. Die Zahlen 5; 25; 50 und 100 kommen häufig vor. Das Heiligtum bildete ein Quadrat von etwa 500 Ellen Seitenlänge. Hesekiel 40, 26#26. 40, 17: äußeren Vorhof. Dieser Hof befindet sich am weitesten vom Tempel entfernt und ist von den Außenmauern umschlossen. 40, 17 Eine weitere Skizze vom Tempelgelände mit noch genaueren Maßangaben. Die Zahlen 5; 25; 50 und 100 kommen häufig vor. Das Heiligtum bildete ein Quadrat von etwa 500 Ellen Seitenlänge. Hesekiel 40, 27#27. 40, 17: äußeren Vorhof. Dieser Hof befindet sich am weitesten vom Tempel entfernt und ist von den Außenmauern umschlossen. 40, 17 Eine weitere Skizze vom Tempelgelände mit noch genaueren Maßangaben. Die Zahlen 5; 25; 50 und 100 kommen häufig vor. Das Heiligtum bildete ein Quadrat von etwa 500 Ellen Seitenlänge. Hesekiel 40, 28#28. 40, 17: äußeren Vorhof. Dieser Hof befindet sich am weitesten vom Tempel entfernt und ist von den Außenmauern umschlossen. 40, 17 Eine weitere Skizze vom Tempelgelände mit noch genaueren Maßangaben. Die Zahlen 5; 25; 50 und 100 kommen häufig vor. Das Heiligtum bildete ein Quadrat von etwa 500 Ellen Seitenlänge. Hesekiel 40, 29#29. 40, 17: äußeren Vorhof. Dieser Hof befindet sich am weitesten vom Tempel entfernt und ist von den Außenmauern umschlossen. 40, 17 Eine weitere Skizze vom Tempelgelände mit noch genaueren Maßangaben. Die Zahlen 5; 25; 50 und 100 kommen häufig vor. Das Heiligtum bildete ein Quadrat von etwa 500 Ellen Seitenlänge. Hesekiel 40, 30#30. 40, 17: äußeren Vorhof. Dieser Hof befindet sich am weitesten vom Tempel entfernt und ist von den Außenmauern umschlossen. 40, 17 Eine weitere Skizze vom Tempelgelände mit noch genaueren Maßangaben. Die Zahlen 5; 25; 50 und 100 kommen häufig vor. Das Heiligtum bildete ein Quadrat von etwa 500 Ellen Seitenlänge. Hesekiel 40, 31#31. 40, 17: äußeren Vorhof. Dieser Hof befindet sich am weitesten vom Tempel entfernt und ist von den Außenmauern umschlossen. 40, 17 Eine weitere Skizze vom Tempelgelände mit noch genaueren Maßangaben. Die Zahlen 5; 25; 50 und 100 kommen häufig vor. Das Heiligtum bildete ein Quadrat von etwa 500 Ellen Seitenlänge. Hesekiel 40, 32#32. 40, 17: äußeren Vorhof. Dieser Hof befindet sich am weitesten vom Tempel entfernt und ist von den Außenmauern umschlossen. 40, 17 Eine weitere Skizze vom Tempelgelände mit noch genaueren Maßangaben. Die Zahlen 5; 25; 50 und 100 kommen häufig vor. Das Heiligtum bildete ein Quadrat von etwa 500 Ellen Seitenlänge. Hesekiel 40, 33#33. 40, 17: äußeren Vorhof. Dieser Hof befindet sich am weitesten vom Tempel entfernt und ist von den Außenmauern umschlossen. 40, 17 Eine weitere Skizze vom Tempelgelände mit noch genaueren Maßangaben. Die Zahlen 5; 25; 50 und 100 kommen häufig vor. Das Heiligtum bildete ein Quadrat von etwa 500 Ellen Seitenlänge. Hesekiel 40, 34#34. 40, 17: äußeren Vorhof. Dieser Hof befindet sich am weitesten vom Tempel entfernt und ist von den Außenmauern umschlossen. 40, 17 Eine weitere Skizze vom Tempelgelände mit noch genaueren Maßangaben. Die Zahlen 5; 25; 50 und 100 kommen häufig vor. Das Heiligtum bildete ein Quadrat von etwa 500 Ellen Seitenlänge. Hesekiel 40, 35#35. 40, 17: äußeren Vorhof. Dieser Hof befindet sich am weitesten vom Tempel entfernt und ist von den Außenmauern umschlossen. 40, 17 Eine weitere Skizze vom Tempelgelände mit noch genaueren Maßangaben. Die Zahlen 5; 25; 50 und 100 kommen häufig vor. Das Heiligtum bildete ein Quadrat von etwa 500 Ellen Seitenlänge. Hesekiel 40, 36#36. 40, 17: äußeren Vorhof. Dieser Hof befindet sich am weitesten vom Tempel entfernt und ist von den Außenmauern umschlossen. 40, 17 Eine weitere Skizze vom Tempelgelände mit noch genaueren Maßangaben. Die Zahlen 5; 25; 50 und 100 kommen häufig vor. Das Heiligtum bildete ein Quadrat von etwa 500 Ellen Seitenlänge. Hesekiel 40, 37#37. 40, 17: äußeren Vorhof. Dieser Hof befindet sich am weitesten vom Tempel entfernt und ist von den Außenmauern umschlossen. 40, 17 Eine weitere Skizze vom Tempelgelände mit noch genaueren Maßangaben. Die Zahlen 5; 25; 50 und 100 kommen häufig vor. Das Heiligtum bildete ein Quadrat von etwa 500 Ellen Seitenlänge. Hesekiel 40, 38#38. 40, 38: Dieser Abschnitt beschreibt die »Kammern« für die Priester und wirft die Frage auf, was es mit den Opfern im Tausendjährigen Reich auf sich hat. Nach V. 39-43 wird es solche Opfer geben, die jedoch um nichts wirksamer sein werden als die Opfer zur Zeit des AT. Kein Opfer vor oder nach Christus rettet. Sie weisen nur auf ihn hin als das eine wahre Lamm Gottes, das Sünde wegnimmt. Das Mahl des Herrn ist ein Gedächtnismahl, das nach Golgatha zurückblickt und in keiner Weise das Kreuzesopfer schmälert. Israel hat seinen Messias verworfen, aber wenn das Volk seinen Messias angenommen hat und in seinem Reich ist, wird es Gedächtnisopfer haben, die auf ihn hinweisen. Das Gedächtnismahl in Form des Abendmahls haben sie versäumt, aber dann werden sie 1.000 Jahre lang ihre eigenen Gedächtnisopfer haben. Hesekiel 40, 39#39. 40, 38: Dieser Abschnitt beschreibt die »Kammern« für die Priester und wirft die Frage auf, was es mit den Opfern im Tausendjährigen Reich auf sich hat. Nach V. 39-43 wird es solche Opfer geben, die jedoch um nichts wirksamer sein werden als die Opfer zur Zeit des AT. Kein Opfer vor oder nach Christus rettet. Sie weisen nur auf ihn hin als das eine wahre Lamm Gottes, das Sünde wegnimmt. Das Mahl des Herrn ist ein Gedächtnismahl, das nach Golgatha zurückblickt und in keiner Weise das Kreuzesopfer schmälert. Israel hat seinen Messias verworfen, aber wenn das Volk seinen Messias angenommen hat und in seinem Reich ist, wird es Gedächtnisopfer haben, die auf ihn hinweisen. Das Gedächtnismahl in Form des Abendmahls haben sie versäumt, aber dann werden sie 1.000 Jahre lang ihre eigenen Gedächtnisopfer haben. Hesekiel 40, 40#40. 40, 38: Dieser Abschnitt beschreibt die »Kammern« für die Priester und wirft die Frage auf, was es mit den Opfern im Tausendjährigen Reich auf sich hat. Nach V. 39-43 wird es solche Opfer geben, die jedoch um nichts wirksamer sein werden als die Opfer zur Zeit des AT. Kein Opfer vor oder nach Christus rettet. Sie weisen nur auf ihn hin als das eine wahre Lamm Gottes, das Sünde wegnimmt. Das Mahl des Herrn ist ein Gedächtnismahl, das nach Golgatha zurückblickt und in keiner Weise das Kreuzesopfer schmälert. Israel hat seinen Messias verworfen, aber wenn das Volk seinen Messias angenommen hat und in seinem Reich ist, wird es Gedächtnisopfer haben, die auf ihn hinweisen. Das Gedächtnismahl in Form des Abendmahls haben sie versäumt, aber dann werden sie 1.000 Jahre lang ihre eigenen Gedächtnisopfer haben. Hesekiel 40, 41#41. 40, 38: Dieser Abschnitt beschreibt die »Kammern« für die Priester und wirft die Frage auf, was es mit den Opfern im Tausendjährigen Reich auf sich hat. Nach V. 39-43 wird es solche Opfer geben, die jedoch um nichts wirksamer sein werden als die Opfer zur Zeit des AT. Kein Opfer vor oder nach Christus rettet. Sie weisen nur auf ihn hin als das eine wahre Lamm Gottes, das Sünde wegnimmt. Das Mahl des Herrn ist ein Gedächtnismahl, das nach Golgatha zurückblickt und in keiner Weise das Kreuzesopfer schmälert. Israel hat seinen Messias verworfen, aber wenn das Volk seinen Messias angenommen hat und in seinem Reich ist, wird es Gedächtnisopfer haben, die auf ihn hinweisen. Das Gedächtnismahl in Form des Abendmahls haben sie versäumt, aber dann werden sie 1.000 Jahre lang ihre eigenen Gedächtnisopfer haben. Hesekiel 40, 42#42. 40, 38: Dieser Abschnitt beschreibt die »Kammern« für die Priester und wirft die Frage auf, was es mit den Opfern im Tausendjährigen Reich auf sich hat. Nach V. 39-43 wird es solche Opfer geben, die jedoch um nichts wirksamer sein werden als die Opfer zur Zeit des AT. Kein Opfer vor oder nach Christus rettet. Sie weisen nur auf ihn hin als das eine wahre Lamm Gottes, das Sünde wegnimmt. Das Mahl des Herrn ist ein Gedächtnismahl, das nach Golgatha zurückblickt und in keiner Weise das Kreuzesopfer schmälert. Israel hat seinen Messias verworfen, aber wenn das Volk seinen Messias angenommen hat und in seinem Reich ist, wird es Gedächtnisopfer haben, die auf ihn hinweisen. Das Gedächtnismahl in Form des Abendmahls haben sie versäumt, aber dann werden sie 1.000 Jahre lang ihre eigenen Gedächtnisopfer haben. Hesekiel 40, 43#43. 40, 38: Dieser Abschnitt beschreibt die »Kammern« für die Priester und wirft die Frage auf, was es mit den Opfern im Tausendjährigen Reich auf sich hat. Nach V. 39-43 wird es solche Opfer geben, die jedoch um nichts wirksamer sein werden als die Opfer zur Zeit des AT. Kein Opfer vor oder nach Christus rettet. Sie weisen nur auf ihn hin als das eine wahre Lamm Gottes, das Sünde wegnimmt. Das Mahl des Herrn ist ein Gedächtnismahl, das nach Golgatha zurückblickt und in keiner Weise das Kreuzesopfer schmälert. Israel hat seinen Messias verworfen, aber wenn das Volk seinen Messias angenommen hat und in seinem Reich ist, wird es Gedächtnisopfer haben, die auf ihn hinweisen. Das Gedächtnismahl in Form des Abendmahls haben sie versäumt, aber dann werden sie 1.000 Jahre lang ihre eigenen Gedächtnisopfer haben. Hesekiel 40, 44#44. 40, 38: Dieser Abschnitt beschreibt die »Kammern« für die Priester und wirft die Frage auf, was es mit den Opfern im Tausendjährigen Reich auf sich hat. Nach V. 39-43 wird es solche Opfer geben, die jedoch um nichts wirksamer sein werden als die Opfer zur Zeit des AT. Kein Opfer vor oder nach Christus rettet. Sie weisen nur auf ihn hin als das eine wahre Lamm Gottes, das Sünde wegnimmt. Das Mahl des Herrn ist ein Gedächtnismahl, das nach Golgatha zurückblickt und in keiner Weise das Kreuzesopfer schmälert. Israel hat seinen Messias verworfen, aber wenn das Volk seinen Messias angenommen hat und in seinem Reich ist, wird es Gedächtnisopfer haben, die auf ihn hinweisen. Das Gedächtnismahl in Form des Abendmahls haben sie versäumt, aber dann werden sie 1.000 Jahre lang ihre eigenen Gedächtnisopfer haben. Hesekiel 40, 45#45. 40, 38: Dieser Abschnitt beschreibt die »Kammern« für die Priester und wirft die Frage auf, was es mit den Opfern im Tausendjährigen Reich auf sich hat. Nach V. 39-43 wird es solche Opfer geben, die jedoch um nichts wirksamer sein werden als die Opfer zur Zeit des AT. Kein Opfer vor oder nach Christus rettet. Sie weisen nur auf ihn hin als das eine wahre Lamm Gottes, das Sünde wegnimmt. Das Mahl des Herrn ist ein Gedächtnismahl, das nach Golgatha zurückblickt und in keiner Weise das Kreuzesopfer schmälert. Israel hat seinen Messias verworfen, aber wenn das Volk seinen Messias angenommen hat und in seinem Reich ist, wird es Gedächtnisopfer haben, die auf ihn hinweisen. Das Gedächtnismahl in Form des Abendmahls haben sie versäumt, aber dann werden sie 1.000 Jahre lang ihre eigenen Gedächtnisopfer haben. Hesekiel 40, 46#46. 40, 38: Dieser Abschnitt beschreibt die »Kammern« für die Priester und wirft die Frage auf, was es mit den Opfern im Tausendjährigen Reich auf sich hat. Nach V. 39-43 wird es solche Opfer geben, die jedoch um nichts wirksamer sein werden als die Opfer zur Zeit des AT. Kein Opfer vor oder nach Christus rettet. Sie weisen nur auf ihn hin als das eine wahre Lamm Gottes, das Sünde wegnimmt. Das Mahl des Herrn ist ein Gedächtnismahl, das nach Golgatha zurückblickt und in keiner Weise das Kreuzesopfer schmälert. Israel hat seinen Messias verworfen, aber wenn das Volk seinen Messias angenommen hat und in seinem Reich ist, wird es Gedächtnisopfer haben, die auf ihn hinweisen. Das Gedächtnismahl in Form des Abendmahls haben sie versäumt, aber dann werden sie 1.000 Jahre lang ihre eigenen Gedächtnisopfer haben. Hesekiel 40, 47#47. 40, 38: Dieser Abschnitt beschreibt die »Kammern« für die Priester und wirft die Frage auf, was es mit den Opfern im Tausendjährigen Reich auf sich hat. Nach V. 39-43 wird es solche Opfer geben, die jedoch um nichts wirksamer sein werden als die Opfer zur Zeit des AT. Kein Opfer vor oder nach Christus rettet. Sie weisen nur auf ihn hin als das eine wahre Lamm Gottes, das Sünde wegnimmt. Das Mahl des Herrn ist ein Gedächtnismahl, das nach Golgatha zurückblickt und in keiner Weise das Kreuzesopfer schmälert. Israel hat seinen Messias verworfen, aber wenn das Volk seinen Messias angenommen hat und in seinem Reich ist, wird es Gedächtnisopfer haben, die auf ihn hinweisen. Das Gedächtnismahl in Form des Abendmahls haben sie versäumt, aber dann werden sie 1.000 Jahre lang ihre eigenen Gedächtnisopfer haben. Hesekiel 40, 48#48. 40, 48: Vorhalle. Damit ist das Portal des Tempels gemeint; es gleicht dem Portal von Salomos Tempel. Hesekiel 40, 49#49. 40, 48: Vorhalle. Damit ist das Portal des Tempels gemeint; es gleicht dem Portal von Salomos Tempel. Hesekiel 41, 1#1. 41, 1: in den Tempelsaal. Die präzisen Beschreibungen fahren nun mit dem eigentlichen Tempel fort, und zwar mit dem Heiligen (das hier mit »Tempelsaal« übersetzt wird), und mit den seitlichen Kammern als Quartiere der Priester (V. 5-11). Dieses Kapitel kann im Licht von 1. Könige 6.7 studiert werden, um Unterschiede zum Tempel Salomos herauszusuchen. Hesekiel 41, 2#2. Hesekiel 41, 3#3. Hesekiel 41, 4#4. 41, 4: das Allerheiligste. In das Allerheiligste ging der Hohepriester einmal jährlich am Großen Versöhnungstag (vgl. 3. Mose 16). Die Ausmaße sind dieselben wie im Tempel Salomos (1. Könige 6, 20) und damit doppelt so groß wie die der Stiftshütte aus der Wüste. Hesekiel 41, 5#5. 41, 5: Dieser Abschnitt beschreibt die »Wand« und die »Seitenräume«. Hesekiel 41, 6#6. 41, 5: Dieser Abschnitt beschreibt die »Wand« und die »Seitenräume«. Hesekiel 41, 7#7. 41, 5: Dieser Abschnitt beschreibt die »Wand« und die »Seitenräume«. Hesekiel 41, 8#8. 41, 5: Dieser Abschnitt beschreibt die »Wand« und die »Seitenräume«. Hesekiel 41, 9#9. 41, 5: Dieser Abschnitt beschreibt die »Wand« und die »Seitenräume«. Hesekiel 41, 10#10. 41, 5: Dieser Abschnitt beschreibt die »Wand« und die »Seitenräume«. Hesekiel 41, 11#11. 41, 5: Dieser Abschnitt beschreibt die »Wand« und die »Seitenräume«. Hesekiel 41, 12#12. 41, 12: Gebäude … auf der westlichen Seite. Hinter dem westlichen Ende des eigentlichen Tempels befand sich ein anderes Gebäude mit Räumen, die für den Tempel genutzt wurden, und wo möglicherweise Haushaltswaren lagerten. Hesekiel 41, 13#13. 41, 13: maß auch das Haus [des Tempels]. Vgl. 40, 47. Es maß 100 x 100 Ellen. 41, 15 Galerien. Das waren Terrassen mit Dekorationen (V. 18-20). Hesekiel 41, 14#14. Hesekiel 41, 15#15. Hesekiel 41, 16#16. Hesekiel 41, 17#17. Hesekiel 41, 18#18. 41, 18: Cherubim und Palmen[verzierungen]. Palmen und rechts und links Engelfiguren (vgl. Kap. 1.10) (die möglicherweise das Leben und die Fruchtbarkeit von Gottes Dienern darstellten) befanden sich auf den Wänden des eigentlichen Tempels und auf den Türen (V. 25). Jeder Cherub (im Gegensatz zu den Cherubim aus Kap. 1.10, die vier Gesichter hatten) hatte das Gesicht eines Menschen und eines Löwen, was möglicherweise den Messias als Mensch und als König repräsentiert. 41, 22 Das war der Rauchopferaltar (vgl. 2. Mose 30, 1-3; 1. Könige 7, 48). Hesekiel 41, 19#19. Hesekiel 41, 20#20. Hesekiel 41, 21#21. Hesekiel 41, 22#22. Hesekiel 41, 23#23. Hesekiel 41, 24#24. Hesekiel 41, 25#25. Hesekiel 41, 26#26. Hesekiel 42, 1#1. Hesekiel 42, 2#2. Hesekiel 42, 3#3. 42, 3: eine Galerie unter der anderen. Hier werden die Räume der Priester beschrieben (V. 3-12), die sich entlang der südlichen, nördlichen und westlichen Mauer des Heiligtums und des Allerheiligsten befanden, und zwar in drei Stockwerken. Dort aßen die Priester die heiligen Opfergaben (vgl. 3. Mose 2, 3.10; 6, 9-11; 10, 12) und kleideten sich an (V. 13.14). Hesekiel 42, 4#4. Hesekiel 42, 5#5. Hesekiel 42, 6#6. Hesekiel 42, 7#7. Hesekiel 42, 8#8. Hesekiel 42, 9#9. Hesekiel 42, 10#10. Hesekiel 42, 11#11. Hesekiel 42, 12#12. Hesekiel 42, 13#13. Hesekiel 42, 14#14. Hesekiel 42, 15#15. 42, 15: durch das … Tor hinaus. Der Engel maß die Höhe und Dicke der Außenmauer (40, 5), dann des äußeren Vorhofs (40, 6-27), als Nächstes den inneren Vorhof mit den Kammern (40, 28-42, 14) und schließlich das Ausmaß aller Tempelgebäude von außen. Die Ausmaße der Außenmauer betrugen auf jeder Seite 500 Ruten, was auf jeder der vier Seiten über 1, 5 km ergibt. Da das viel zu groß für den Berg Morija ist, wird dieser Grundriss Änderungen in der Topographie von Jerusalem erfordern, wie sie von Sacharja vorausgesagt wurden (14, 9-11). Hesekiel 42, 16#16. 42, 15: durch das … Tor hinaus. Der Engel maß die Höhe und Dicke der Außenmauer (40, 5), dann des äußeren Vorhofs (40, 6-27), als Nächstes den inneren Vorhof mit den Kammern (40, 28-42, 14) und schließlich das Ausmaß aller Tempelgebäude von außen. Die Ausmaße der Außenmauer betrugen auf jeder Seite 500 Ruten, was auf jeder der vier Seiten über 1, 5 km ergibt. Da das viel zu groß für den Berg Morija ist, wird dieser Grundriss Änderungen in der Topographie von Jerusalem erfordern, wie sie von Sacharja vorausgesagt wurden (14, 9-11). Hesekiel 42, 17#17. 42, 15: durch das … Tor hinaus. Der Engel maß die Höhe und Dicke der Außenmauer (40, 5), dann des äußeren Vorhofs (40, 6-27), als Nächstes den inneren Vorhof mit den Kammern (40, 28-42, 14) und schließlich das Ausmaß aller Tempelgebäude von außen. Die Ausmaße der Außenmauer betrugen auf jeder Seite 500 Ruten, was auf jeder der vier Seiten über 1, 5 km ergibt. Da das viel zu groß für den Berg Morija ist, wird dieser Grundriss Änderungen in der Topographie von Jerusalem erfordern, wie sie von Sacharja vorausgesagt wurden (14, 9-11). Hesekiel 42, 18#18. 42, 15: durch das … Tor hinaus. Der Engel maß die Höhe und Dicke der Außenmauer (40, 5), dann des äußeren Vorhofs (40, 6-27), als Nächstes den inneren Vorhof mit den Kammern (40, 28-42, 14) und schließlich das Ausmaß aller Tempelgebäude von außen. Die Ausmaße der Außenmauer betrugen auf jeder Seite 500 Ruten, was auf jeder der vier Seiten über 1, 5 km ergibt. Da das viel zu groß für den Berg Morija ist, wird dieser Grundriss Änderungen in der Topographie von Jerusalem erfordern, wie sie von Sacharja vorausgesagt wurden (14, 9-11). Hesekiel 42, 19#19. 42, 15: durch das … Tor hinaus. Der Engel maß die Höhe und Dicke der Außenmauer (40, 5), dann des äußeren Vorhofs (40, 6-27), als Nächstes den inneren Vorhof mit den Kammern (40, 28-42, 14) und schließlich das Ausmaß aller Tempelgebäude von außen. Die Ausmaße der Außenmauer betrugen auf jeder Seite 500 Ruten, was auf jeder der vier Seiten über 1, 5 km ergibt. Da das viel zu groß für den Berg Morija ist, wird dieser Grundriss Änderungen in der Topographie von Jerusalem erfordern, wie sie von Sacharja vorausgesagt wurden (14, 9-11). Hesekiel 42, 20#20. 42, 15: durch das … Tor hinaus. Der Engel maß die Höhe und Dicke der Außenmauer (40, 5), dann des äußeren Vorhofs (40, 6-27), als Nächstes den inneren Vorhof mit den Kammern (40, 28-42, 14) und schließlich das Ausmaß aller Tempelgebäude von außen. Die Ausmaße der Außenmauer betrugen auf jeder Seite 500 Ruten, was auf jeder der vier Seiten über 1, 5 km ergibt. Da das viel zu groß für den Berg Morija ist, wird dieser Grundriss Änderungen in der Topographie von Jerusalem erfordern, wie sie von Sacharja vorausgesagt wurden (14, 9-11). Hesekiel 43, 1#1. Hesekiel 43, 2#2. 43, 2: die Herrlichkeit des Gottes Israel. In früheren Kapiteln dieser Prophezeiung lag die Betonung auf das Verschwinden der Herrlichkeit Gottes aus dem Tempel (s. Kap. 8-11). Damit überließ der Herr sein Volk der Zerstörung und Zerstreuung. Hier, im millenialen Tempel, kehrt die Herrlichkeit Gottes zurück, um dort zu wohnen. Seine Herrlichkeit wird sich im künftigen Reich in aller Fülle offenbaren, und zwar nach der Wiederkunft des Herrn, die ebenfalls in Herrlichkeit geschehen wird (Matthäus 16, 27; 25, 31). Die Verse 1-12 beschreiben Gottes glorreichen Einzug in das Heiligtum. kam … von Osten. Die Herrlichkeit war in der Stiftshütte gewesen (2. Mose 40, 34.35) und im Tempel (1. Könige 8, 10.11), jedoch nicht im Tempel Serubbabels. Hier kehrt der Herr zurück, um Israels König zu sein. Die Herrlichkeit verschwand aus Israel in Richtung Osten (11, 23), als Gott das Volk richtete, und somit kehrt die Herrlichkeit aus Osten zurück, wenn er sein Volk wieder versammelt hat und ihren Gottesdienst neu einführt. Hesekiel 43, 3#3. 43, 3: wie der Anblick. Gott erscheint Hesekiel in dieser Vision ebenso herrlich wie in der Vision in Kap. 8-11, wo sein Kommen zum Gericht über Jerusalem beschrieben war (vgl. 9, 3-11; 10, 4-7). am Fluss Kebar gesehen. Gottes Erscheinung ist ebenso herrlich wie in der Vision von 1, 3-28. ich fiel nieder auf mein Angesicht. So wie in den anderen Visionen von Gottes Herrlichkeit (1, 28; 9, 8). Vgl. Offenbarung 1, 12-17. Hesekiel 43, 4#4. Hesekiel 43, 5#5. 43, 5: die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus. Die Herrlichkeit Gottes wird im künftigen Reich seinen Tempel erfüllen (Sacharja 2, 9), so wie er die Stiftshütte (2. Mose 40, 34) und später den Tempel Salomos erfüllte (1. Könige 8, 11; Psalm 29, 9). 43, 7 der Ort für meinen Thron. Der König der Herrlichkeit (Psalm 24, 7-10) beansprucht den millenialen Tempel als seinen Wohnsitz. Vgl. 1. Chronik 29, 23; Sacharja 6, 13. Hesekiel 43, 6#6. Hesekiel 43, 7#7. Hesekiel 43, 8#8. 43, 8: Der künftige Tempel wird hochheilig sein und geschützt sein 1.) vor Hurerei, wie sie die Israeliten begingen (2. Könige 23, 7), und 2.) vor verunreinigenden Königsgräbern, die Israel im heiligen Tempelbezirk zugelassen hatte (Hesekiel 21, 23). Hesekiel 43, 9#9. 43, 8: Der künftige Tempel wird hochheilig sein und geschützt sein 1.) vor Hurerei, wie sie die Israeliten begingen (2. Könige 23, 7), und 2.) vor verunreinigenden Königsgräbern, die Israel im heiligen Tempelbezirk zugelassen hatte (Hesekiel 21, 23). Hesekiel 43, 10#10. 43, 10: Diese Verse bilden den Schlüssel zur ganzen Vision von Kap. 40-48. Diese glorreichen Zukunftspläne zeigen, wie viel Israel durch seine Sünden verwirkt hat. Jedes Detail sollte bei Hesekiels Hörern und Lesern Buße hervorrufen. Hesekiel 43, 11#11. 43, 10: Diese Verse bilden den Schlüssel zur ganzen Vision von Kap. 40-48. Diese glorreichen Zukunftspläne zeigen, wie viel Israel durch seine Sünden verwirkt hat. Jedes Detail sollte bei Hesekiels Hörern und Lesern Buße hervorrufen. Hesekiel 43, 12#12. 43, 10: Diese Verse bilden den Schlüssel zur ganzen Vision von Kap. 40-48. Diese glorreichen Zukunftspläne zeigen, wie viel Israel durch seine Sünden verwirkt hat. Jedes Detail sollte bei Hesekiels Hörern und Lesern Buße hervorrufen. Hesekiel 43, 13#13. 43, 13: des Altars. Die Maße des Brandopferaltars werden in V. 13-17 angeführt, dann werden die Opfergaben beschrieben (V. 18-27). Diese Opfergaben sind genauso wenig wirksam wie die Opfer des AT. Alle diese Opfer symbolisierten den Tod für die Sünde. Sie nahmen Sünde nicht weg (vgl. Hebräer 10, 4), sondern waren vorausblickend; diese Opfer werden rückblickend sein. Hesekiel 43, 14#14. 43, 13: des Altars. Die Maße des Brandopferaltars werden in V. 13-17 angeführt, dann werden die Opfergaben beschrieben (V. 18-27). Diese Opfergaben sind genauso wenig wirksam wie die Opfer des AT. Alle diese Opfer symbolisierten den Tod für die Sünde. Sie nahmen Sünde nicht weg (vgl. Hebräer 10, 4), sondern waren vorausblickend; diese Opfer werden rückblickend sein. Hesekiel 43, 15#15. 43, 13: des Altars. Die Maße des Brandopferaltars werden in V. 13-17 angeführt, dann werden die Opfergaben beschrieben (V. 18-27). Diese Opfergaben sind genauso wenig wirksam wie die Opfer des AT. Alle diese Opfer symbolisierten den Tod für die Sünde. Sie nahmen Sünde nicht weg (vgl. Hebräer 10, 4), sondern waren vorausblickend; diese Opfer werden rückblickend sein. Hesekiel 43, 16#16. 43, 13: des Altars. Die Maße des Brandopferaltars werden in V. 13-17 angeführt, dann werden die Opfergaben beschrieben (V. 18-27). Diese Opfergaben sind genauso wenig wirksam wie die Opfer des AT. Alle diese Opfer symbolisierten den Tod für die Sünde. Sie nahmen Sünde nicht weg (vgl. Hebräer 10, 4), sondern waren vorausblickend; diese Opfer werden rückblickend sein. Hesekiel 43, 17#17. 43, 13: des Altars. Die Maße des Brandopferaltars werden in V. 13-17 angeführt, dann werden die Opfergaben beschrieben (V. 18-27). Diese Opfergaben sind genauso wenig wirksam wie die Opfer des AT. Alle diese Opfer symbolisierten den Tod für die Sünde. Sie nahmen Sünde nicht weg (vgl. Hebräer 10, 4), sondern waren vorausblickend; diese Opfer werden rückblickend sein. Hesekiel 43, 18#18. 43, 13: des Altars. Die Maße des Brandopferaltars werden in V. 13-17 angeführt, dann werden die Opfergaben beschrieben (V. 18-27). Diese Opfergaben sind genauso wenig wirksam wie die Opfer des AT. Alle diese Opfer symbolisierten den Tod für die Sünde. Sie nahmen Sünde nicht weg (vgl. Hebräer 10, 4), sondern waren vorausblickend; diese Opfer werden rückblickend sein. Hesekiel 43, 19#19. 43, 13: des Altars. Die Maße des Brandopferaltars werden in V. 13-17 angeführt, dann werden die Opfergaben beschrieben (V. 18-27). Diese Opfergaben sind genauso wenig wirksam wie die Opfer des AT. Alle diese Opfer symbolisierten den Tod für die Sünde. Sie nahmen Sünde nicht weg (vgl. Hebräer 10, 4), sondern waren vorausblickend; diese Opfer werden rückblickend sein. Hesekiel 43, 20#20. 43, 13: des Altars. Die Maße des Brandopferaltars werden in V. 13-17 angeführt, dann werden die Opfergaben beschrieben (V. 18-27). Diese Opfergaben sind genauso wenig wirksam wie die Opfer des AT. Alle diese Opfer symbolisierten den Tod für die Sünde. Sie nahmen Sünde nicht weg (vgl. Hebräer 10, 4), sondern waren vorausblickend; diese Opfer werden rückblickend sein. Hesekiel 43, 21#21. 43, 13: des Altars. Die Maße des Brandopferaltars werden in V. 13-17 angeführt, dann werden die Opfergaben beschrieben (V. 18-27). Diese Opfergaben sind genauso wenig wirksam wie die Opfer des AT. Alle diese Opfer symbolisierten den Tod für die Sünde. Sie nahmen Sünde nicht weg (vgl. Hebräer 10, 4), sondern waren vorausblickend; diese Opfer werden rückblickend sein. Hesekiel 43, 22#22. 43, 13: des Altars. Die Maße des Brandopferaltars werden in V. 13-17 angeführt, dann werden die Opfergaben beschrieben (V. 18-27). Diese Opfergaben sind genauso wenig wirksam wie die Opfer des AT. Alle diese Opfer symbolisierten den Tod für die Sünde. Sie nahmen Sünde nicht weg (vgl. Hebräer 10, 4), sondern waren vorausblickend; diese Opfer werden rückblickend sein. Hesekiel 43, 23#23. 43, 13: des Altars. Die Maße des Brandopferaltars werden in V. 13-17 angeführt, dann werden die Opfergaben beschrieben (V. 18-27). Diese Opfergaben sind genauso wenig wirksam wie die Opfer des AT. Alle diese Opfer symbolisierten den Tod für die Sünde. Sie nahmen Sünde nicht weg (vgl. Hebräer 10, 4), sondern waren vorausblickend; diese Opfer werden rückblickend sein. Hesekiel 43, 24#24. 43, 13: des Altars. Die Maße des Brandopferaltars werden in V. 13-17 angeführt, dann werden die Opfergaben beschrieben (V. 18-27). Diese Opfergaben sind genauso wenig wirksam wie die Opfer des AT. Alle diese Opfer symbolisierten den Tod für die Sünde. Sie nahmen Sünde nicht weg (vgl. Hebräer 10, 4), sondern waren vorausblickend; diese Opfer werden rückblickend sein. Hesekiel 43, 25#25. 43, 13: des Altars. Die Maße des Brandopferaltars werden in V. 13-17 angeführt, dann werden die Opfergaben beschrieben (V. 18-27). Diese Opfergaben sind genauso wenig wirksam wie die Opfer des AT. Alle diese Opfer symbolisierten den Tod für die Sünde. Sie nahmen Sünde nicht weg (vgl. Hebräer 10, 4), sondern waren vorausblickend; diese Opfer werden rückblickend sein. Hesekiel 43, 26#26. 43, 13: des Altars. Die Maße des Brandopferaltars werden in V. 13-17 angeführt, dann werden die Opfergaben beschrieben (V. 18-27). Diese Opfergaben sind genauso wenig wirksam wie die Opfer des AT. Alle diese Opfer symbolisierten den Tod für die Sünde. Sie nahmen Sünde nicht weg (vgl. Hebräer 10, 4), sondern waren vorausblickend; diese Opfer werden rückblickend sein. Hesekiel 43, 27#27. 43, 13: des Altars. Die Maße des Brandopferaltars werden in V. 13-17 angeführt, dann werden die Opfergaben beschrieben (V. 18-27). Diese Opfergaben sind genauso wenig wirksam wie die Opfer des AT. Alle diese Opfer symbolisierten den Tod für die Sünde. Sie nahmen Sünde nicht weg (vgl. Hebräer 10, 4), sondern waren vorausblickend; diese Opfer werden rückblickend sein. Hesekiel 44, 1#1. 44, 1: äußeren Tor … verschlossen. Der Herr ist aus der Richtung zurückgekehrt, in die er entwichen war (10, 18.19). Das Tor bleibt verschlossen zu Ehre der Herrlichkeit des Herrn, die dadurch zurückgekehrt ist, um im Tausendjährigen Reich angebetet zu werden. Das weist darauf hin, dass der Herr nicht noch einmal entweichen wird wie in Kap. 8-11 (vgl. 43, 1-5). Dieses Osttor des Tempels darf nicht verwechselt werden mit dem heutigen versiegelten Osttor der Stadt Jerusalem (vgl. 45, 6-8). Hesekiel 44, 2#2. 44, 1: äußeren Tor … verschlossen. Der Herr ist aus der Richtung zurückgekehrt, in die er entwichen war (10, 18.19). Das Tor bleibt verschlossen zu Ehre der Herrlichkeit des Herrn, die dadurch zurückgekehrt ist, um im Tausendjährigen Reich angebetet zu werden. Das weist darauf hin, dass der Herr nicht noch einmal entweichen wird wie in Kap. 8-11 (vgl. 43, 1-5). Dieses Osttor des Tempels darf nicht verwechselt werden mit dem heutigen versiegelten Osttor der Stadt Jerusalem (vgl. 45, 6-8). Hesekiel 44, 3#3. 44, 3: der Fürst, darin sitzen. Die Bezeichnung »Fürst« wird in Kap. 44-47 mindestens 14-mal verwendet. Damit ist nicht der Herr Jesus Christus gemeint, sondern jemand anderes (vgl. »Mahl halten vor dem HERRN«); er hat Sünden, für die er opfert (45, 22), und leibliche Söhne (46, 16-18). Er kann nicht durch das Osttor eintreten, das der Herr benutzte, sondern darf durch die Vorhalle des Tores einund austreten und am Tor Brot essen. Er kann keine priesterlichen Aufgaben durchführen (45, 19), wie der Messias es tun wird (vgl. Psalm 110, 4; Sacharja 6, 12.13), und er muss den Herrn anbeten (46, 2). Wahrscheinlich ist »der Fürst« jemand, der weder ein Priester noch der König ist, sondern vielmehr jemand, der das Reich verwaltet und einerseits den König repräsentiert (den Herrn Jesus Christus) und andererseits auch die Fürsten (14, 8.9), die jeder einen der 12 Stämme anführen. Möglicherweise wird er ein Nachkomme Davids sein. Hesekiel 44, 4#4. Hesekiel 44, 5#5. 44, 5: gib Acht … auf den Eingang … alle Ausgänge. Da die Herrlichkeit des Herrn den Tempel erfüllt, ist er geheiligt (V. 4) und Gott unterscheidet genau, welche Art von Menschen dort anbeten. Die Sünden der Vergangenheit, wie in Kap. 8-11, dürfen nicht wiederholt werden und wenn sie doch wieder vorkommen, werden sie den Täter vom Tempel ausschließen. Nur die können eintreten, die im Herzen beschnitten sind (5. Mose 30, 6; Jeremia 4, 4; Römer 2, 25-29), seien sie aus Israel oder von anderen Nationen (V. 7.9). Außer den Juden werden noch viele andere Menschen ohne Auferstehungsleiber ins Reich eingehen, weil sie an Jesus Christ geglaubt und seine Wiederkunft erwartet haben. Sie werden seinem tödlichen Gericht entgehen und das Tausendjährige Reich bevölkern und vermehren. Eine solche Beschneidung betrifft ein Herz, das aufrichtig Sünde verwirft und sich dem Herrn weiht (vgl. Jeremia 29, 13). Im Tausendjährigen Reich wird ein Jude mit unbeschnittenem Herz als Fremdling gelten (V. 9). »Mit unbeschnittenem Fleisch« bezieht sich auf Sünder und »Fremdlinge« identifiziert diejenigen, die den wahren Gott verwerfen. Hesekiel 44, 6#6. 44, 5: gib Acht … auf den Eingang … alle Ausgänge. Da die Herrlichkeit des Herrn den Tempel erfüllt, ist er geheiligt (V. 4) und Gott unterscheidet genau, welche Art von Menschen dort anbeten. Die Sünden der Vergangenheit, wie in Kap. 8-11, dürfen nicht wiederholt werden und wenn sie doch wieder vorkommen, werden sie den Täter vom Tempel ausschließen. Nur die können eintreten, die im Herzen beschnitten sind (5. Mose 30, 6; Jeremia 4, 4; Römer 2, 25-29), seien sie aus Israel oder von anderen Nationen (V. 7.9). Außer den Juden werden noch viele andere Menschen ohne Auferstehungsleiber ins Reich eingehen, weil sie an Jesus Christ geglaubt und seine Wiederkunft erwartet haben. Sie werden seinem tödlichen Gericht entgehen und das Tausendjährige Reich bevölkern und vermehren. Eine solche Beschneidung betrifft ein Herz, das aufrichtig Sünde verwirft und sich dem Herrn weiht (vgl. Jeremia 29, 13). Im Tausendjährigen Reich wird ein Jude mit unbeschnittenem Herz als Fremdling gelten (V. 9). »Mit unbeschnittenem Fleisch« bezieht sich auf Sünder und »Fremdlinge« identifiziert diejenigen, die den wahren Gott verwerfen. Hesekiel 44, 7#7. 44, 5: gib Acht … auf den Eingang … alle Ausgänge. Da die Herrlichkeit des Herrn den Tempel erfüllt, ist er geheiligt (V. 4) und Gott unterscheidet genau, welche Art von Menschen dort anbeten. Die Sünden der Vergangenheit, wie in Kap. 8-11, dürfen nicht wiederholt werden und wenn sie doch wieder vorkommen, werden sie den Täter vom Tempel ausschließen. Nur die können eintreten, die im Herzen beschnitten sind (5. Mose 30, 6; Jeremia 4, 4; Römer 2, 25-29), seien sie aus Israel oder von anderen Nationen (V. 7.9). Außer den Juden werden noch viele andere Menschen ohne Auferstehungsleiber ins Reich eingehen, weil sie an Jesus Christ geglaubt und seine Wiederkunft erwartet haben. Sie werden seinem tödlichen Gericht entgehen und das Tausendjährige Reich bevölkern und vermehren. Eine solche Beschneidung betrifft ein Herz, das aufrichtig Sünde verwirft und sich dem Herrn weiht (vgl. Jeremia 29, 13). Im Tausendjährigen Reich wird ein Jude mit unbeschnittenem Herz als Fremdling gelten (V. 9). »Mit unbeschnittenem Fleisch« bezieht sich auf Sünder und »Fremdlinge« identifiziert diejenigen, die den wahren Gott verwerfen. Hesekiel 44, 8#8. 44, 5: gib Acht … auf den Eingang … alle Ausgänge. Da die Herrlichkeit des Herrn den Tempel erfüllt, ist er geheiligt (V. 4) und Gott unterscheidet genau, welche Art von Menschen dort anbeten. Die Sünden der Vergangenheit, wie in Kap. 8-11, dürfen nicht wiederholt werden und wenn sie doch wieder vorkommen, werden sie den Täter vom Tempel ausschließen. Nur die können eintreten, die im Herzen beschnitten sind (5. Mose 30, 6; Jeremia 4, 4; Römer 2, 25-29), seien sie aus Israel oder von anderen Nationen (V. 7.9). Außer den Juden werden noch viele andere Menschen ohne Auferstehungsleiber ins Reich eingehen, weil sie an Jesus Christ geglaubt und seine Wiederkunft erwartet haben. Sie werden seinem tödlichen Gericht entgehen und das Tausendjährige Reich bevölkern und vermehren. Eine solche Beschneidung betrifft ein Herz, das aufrichtig Sünde verwirft und sich dem Herrn weiht (vgl. Jeremia 29, 13). Im Tausendjährigen Reich wird ein Jude mit unbeschnittenem Herz als Fremdling gelten (V. 9). »Mit unbeschnittenem Fleisch« bezieht sich auf Sünder und »Fremdlinge« identifiziert diejenigen, die den wahren Gott verwerfen. Hesekiel 44, 9#9. 44, 5: gib Acht … auf den Eingang … alle Ausgänge. Da die Herrlichkeit des Herrn den Tempel erfüllt, ist er geheiligt (V. 4) und Gott unterscheidet genau, welche Art von Menschen dort anbeten. Die Sünden der Vergangenheit, wie in Kap. 8-11, dürfen nicht wiederholt werden und wenn sie doch wieder vorkommen, werden sie den Täter vom Tempel ausschließen. Nur die können eintreten, die im Herzen beschnitten sind (5. Mose 30, 6; Jeremia 4, 4; Römer 2, 25-29), seien sie aus Israel oder von anderen Nationen (V. 7.9). Außer den Juden werden noch viele andere Menschen ohne Auferstehungsleiber ins Reich eingehen, weil sie an Jesus Christ geglaubt und seine Wiederkunft erwartet haben. Sie werden seinem tödlichen Gericht entgehen und das Tausendjährige Reich bevölkern und vermehren. Eine solche Beschneidung betrifft ein Herz, das aufrichtig Sünde verwirft und sich dem Herrn weiht (vgl. Jeremia 29, 13). Im Tausendjährigen Reich wird ein Jude mit unbeschnittenem Herz als Fremdling gelten (V. 9). »Mit unbeschnittenem Fleisch« bezieht sich auf Sünder und »Fremdlinge« identifiziert diejenigen, die den wahren Gott verwerfen. Hesekiel 44, 10#10. 44, 10: Leviten … sollen ihre Missetat tragen. Gott trifft Unterscheidungen. Leviten aus der Nachkommenschaft derer, die in der Zeit vor dem Gericht untreu waren, können beim Tempelgottesdienst dienen, aber sie können keine Opfer darbringen oder das Allerheiligste betreten (V. 11-14). Nur die Nachkommenschaft von Zadok kann diese Aufgaben erfüllen (V. 15.16). Grund dafür ist der Wert, den Gott der einstigen Treue Zadoks beimisst (1. Samuel 2, 35; 2. Samuel 15, 24ff.; 1. Könige 1, 32-40; 2, 2635). S. Anm. zu 40, 46. 44, 16 meinem Tisch. Das ist der Brandopferaltar (vgl. 40, 46; 41, 22). Hesekiel 44, 11#11. Hesekiel 44, 12#12. Hesekiel 44, 13#13. Hesekiel 44, 14#14. Hesekiel 44, 15#15. Hesekiel 44, 16#16. Hesekiel 44, 17#17. 44, 17: Es soll aber geschehen. Bestimmte Maßstäbe leiten den Priesterdienst, wie z.B. Anstand (V. 20) und Nüchternheit (V. 21). Sie werden Vorbilder an heiligem Verhalten sein, da sie das Volk lehren, ein für Gott abgesondertes Leben zu führen (V. 23.24). Einzelheiten über Kleidung (wie z.B. das Verbot von Unreinhheit durch Schweiß aufgrund des Tragens von Wolle), Ehe (vgl. 3. Mose 21, 14), Berührung von Leichen usw. deuten eher auf eine buchstäbliche Erfüllung hin als auf eine allgemeine verschwommene symbolische Interpretation der Details. Hesekiel 44, 18#18. 44, 17: Es soll aber geschehen. Bestimmte Maßstäbe leiten den Priesterdienst, wie z.B. Anstand (V. 20) und Nüchternheit (V. 21). Sie werden Vorbilder an heiligem Verhalten sein, da sie das Volk lehren, ein für Gott abgesondertes Leben zu führen (V. 23.24). Einzelheiten über Kleidung (wie z.B. das Verbot von Unreinhheit durch Schweiß aufgrund des Tragens von Wolle), Ehe (vgl. 3. Mose 21, 14), Berührung von Leichen usw. deuten eher auf eine buchstäbliche Erfüllung hin als auf eine allgemeine verschwommene symbolische Interpretation der Details. Hesekiel 44, 19#19. 44, 17: Es soll aber geschehen. Bestimmte Maßstäbe leiten den Priesterdienst, wie z.B. Anstand (V. 20) und Nüchternheit (V. 21). Sie werden Vorbilder an heiligem Verhalten sein, da sie das Volk lehren, ein für Gott abgesondertes Leben zu führen (V. 23.24). Einzelheiten über Kleidung (wie z.B. das Verbot von Unreinhheit durch Schweiß aufgrund des Tragens von Wolle), Ehe (vgl. 3. Mose 21, 14), Berührung von Leichen usw. deuten eher auf eine buchstäbliche Erfüllung hin als auf eine allgemeine verschwommene symbolische Interpretation der Details. Hesekiel 44, 20#20. 44, 17: Es soll aber geschehen. Bestimmte Maßstäbe leiten den Priesterdienst, wie z.B. Anstand (V. 20) und Nüchternheit (V. 21). Sie werden Vorbilder an heiligem Verhalten sein, da sie das Volk lehren, ein für Gott abgesondertes Leben zu führen (V. 23.24). Einzelheiten über Kleidung (wie z.B. das Verbot von Unreinhheit durch Schweiß aufgrund des Tragens von Wolle), Ehe (vgl. 3. Mose 21, 14), Berührung von Leichen usw. deuten eher auf eine buchstäbliche Erfüllung hin als auf eine allgemeine verschwommene symbolische Interpretation der Details. Hesekiel 44, 21#21. 44, 17: Es soll aber geschehen. Bestimmte Maßstäbe leiten den Priesterdienst, wie z.B. Anstand (V. 20) und Nüchternheit (V. 21). Sie werden Vorbilder an heiligem Verhalten sein, da sie das Volk lehren, ein für Gott abgesondertes Leben zu führen (V. 23.24). Einzelheiten über Kleidung (wie z.B. das Verbot von Unreinhheit durch Schweiß aufgrund des Tragens von Wolle), Ehe (vgl. 3. Mose 21, 14), Berührung von Leichen usw. deuten eher auf eine buchstäbliche Erfüllung hin als auf eine allgemeine verschwommene symbolische Interpretation der Details. Hesekiel 44, 22#22. 44, 17: Es soll aber geschehen. Bestimmte Maßstäbe leiten den Priesterdienst, wie z.B. Anstand (V. 20) und Nüchternheit (V. 21). Sie werden Vorbilder an heiligem Verhalten sein, da sie das Volk lehren, ein für Gott abgesondertes Leben zu führen (V. 23.24). Einzelheiten über Kleidung (wie z.B. das Verbot von Unreinhheit durch Schweiß aufgrund des Tragens von Wolle), Ehe (vgl. 3. Mose 21, 14), Berührung von Leichen usw. deuten eher auf eine buchstäbliche Erfüllung hin als auf eine allgemeine verschwommene symbolische Interpretation der Details. Hesekiel 44, 23#23. 44, 17: Es soll aber geschehen. Bestimmte Maßstäbe leiten den Priesterdienst, wie z.B. Anstand (V. 20) und Nüchternheit (V. 21). Sie werden Vorbilder an heiligem Verhalten sein, da sie das Volk lehren, ein für Gott abgesondertes Leben zu führen (V. 23.24). Einzelheiten über Kleidung (wie z.B. das Verbot von Unreinhheit durch Schweiß aufgrund des Tragens von Wolle), Ehe (vgl. 3. Mose 21, 14), Berührung von Leichen usw. deuten eher auf eine buchstäbliche Erfüllung hin als auf eine allgemeine verschwommene symbolische Interpretation der Details. Hesekiel 44, 24#24. 44, 17: Es soll aber geschehen. Bestimmte Maßstäbe leiten den Priesterdienst, wie z.B. Anstand (V. 20) und Nüchternheit (V. 21). Sie werden Vorbilder an heiligem Verhalten sein, da sie das Volk lehren, ein für Gott abgesondertes Leben zu führen (V. 23.24). Einzelheiten über Kleidung (wie z.B. das Verbot von Unreinhheit durch Schweiß aufgrund des Tragens von Wolle), Ehe (vgl. 3. Mose 21, 14), Berührung von Leichen usw. deuten eher auf eine buchstäbliche Erfüllung hin als auf eine allgemeine verschwommene symbolische Interpretation der Details. Hesekiel 44, 25#25. 44, 17: Es soll aber geschehen. Bestimmte Maßstäbe leiten den Priesterdienst, wie z.B. Anstand (V. 20) und Nüchternheit (V. 21). Sie werden Vorbilder an heiligem Verhalten sein, da sie das Volk lehren, ein für Gott abgesondertes Leben zu führen (V. 23.24). Einzelheiten über Kleidung (wie z.B. das Verbot von Unreinhheit durch Schweiß aufgrund des Tragens von Wolle), Ehe (vgl. 3. Mose 21, 14), Berührung von Leichen usw. deuten eher auf eine buchstäbliche Erfüllung hin als auf eine allgemeine verschwommene symbolische Interpretation der Details. Hesekiel 44, 26#26. 44, 17: Es soll aber geschehen. Bestimmte Maßstäbe leiten den Priesterdienst, wie z.B. Anstand (V. 20) und Nüchternheit (V. 21). Sie werden Vorbilder an heiligem Verhalten sein, da sie das Volk lehren, ein für Gott abgesondertes Leben zu führen (V. 23.24). Einzelheiten über Kleidung (wie z.B. das Verbot von Unreinhheit durch Schweiß aufgrund des Tragens von Wolle), Ehe (vgl. 3. Mose 21, 14), Berührung von Leichen usw. deuten eher auf eine buchstäbliche Erfüllung hin als auf eine allgemeine verschwommene symbolische Interpretation der Details. Hesekiel 44, 27#27. 44, 17: Es soll aber geschehen. Bestimmte Maßstäbe leiten den Priesterdienst, wie z.B. Anstand (V. 20) und Nüchternheit (V. 21). Sie werden Vorbilder an heiligem Verhalten sein, da sie das Volk lehren, ein für Gott abgesondertes Leben zu führen (V. 23.24). Einzelheiten über Kleidung (wie z.B. das Verbot von Unreinhheit durch Schweiß aufgrund des Tragens von Wolle), Ehe (vgl. 3. Mose 21, 14), Berührung von Leichen usw. deuten eher auf eine buchstäbliche Erfüllung hin als auf eine allgemeine verschwommene symbolische Interpretation der Details. Hesekiel 44, 28#28. 44, 28: Ich bin ihr Besitztum. So wie die Priester keinen Besitz im Land hatten, als es ursprünglich verteilt wurde, so wird auch in der Zukunft Gott selbst ihr Besitz sein. Hesekiel 44, 29#29. 44, 28: Ich bin ihr Besitztum. So wie die Priester keinen Besitz im Land hatten, als es ursprünglich verteilt wurde, so wird auch in der Zukunft Gott selbst ihr Besitz sein. Hesekiel 44, 30#30. 44, 28: Ich bin ihr Besitztum. So wie die Priester keinen Besitz im Land hatten, als es ursprünglich verteilt wurde, so wird auch in der Zukunft Gott selbst ihr Besitz sein. Hesekiel 44, 31#31. 44, 28: Ich bin ihr Besitztum. So wie die Priester keinen Besitz im Land hatten, als es ursprünglich verteilt wurde, so wird auch in der Zukunft Gott selbst ihr Besitz sein. Hesekiel 45, 1#1. 45, 1: dem HERRN eine Weihegabe. Dieser heilige Distrikt, der im Herzen (im Zentrum) des Landes Palästina abgetrennt wird, ist abgesondert von den Zuteilungen, die für die verschiedenen Stämme bestimmt sind: sieben im Norden und fünf im Süden (vgl. Kap. 48). Obwohl die ganze Erde dem Herrn gehört (Psalm 24, 1), ist ihm dieses Gebiet in einem besonderen Sinne wichtig, da er es für einen besonderen Zweck verwendet, der in 45, 2-8 genauer erklärt wird. Dieses heilige Rechteck (78, 75 km x 31, 5 km) (V. 1.3) entspricht 48, 8-22, wo dieser Bezirk beschrieben wird: Er liegt zwischen Juda im Norden und Benjamin im Süden und erstreckt sich vom Mittelmeer ostwärts. Es ist insbesondere das Gebiet der Häuser der Priester (V. 4), aber es kommt auch allen Anbetern zugute. Hesekiel 45, 2#2. 45, 1: dem HERRN eine Weihegabe. Dieser heilige Distrikt, der im Herzen (im Zentrum) des Landes Palästina abgetrennt wird, ist abgesondert von den Zuteilungen, die für die verschiedenen Stämme bestimmt sind: sieben im Norden und fünf im Süden (vgl. Kap. 48). Obwohl die ganze Erde dem Herrn gehört (Psalm 24, 1), ist ihm dieses Gebiet in einem besonderen Sinne wichtig, da er es für einen besonderen Zweck verwendet, der in 45, 2-8 genauer erklärt wird. Dieses heilige Rechteck (78, 75 km x 31, 5 km) (V. 1.3) entspricht 48, 8-22, wo dieser Bezirk beschrieben wird: Er liegt zwischen Juda im Norden und Benjamin im Süden und erstreckt sich vom Mittelmeer ostwärts. Es ist insbesondere das Gebiet der Häuser der Priester (V. 4), aber es kommt auch allen Anbetern zugute. Hesekiel 45, 3#3. 45, 1: dem HERRN eine Weihegabe. Dieser heilige Distrikt, der im Herzen (im Zentrum) des Landes Palästina abgetrennt wird, ist abgesondert von den Zuteilungen, die für die verschiedenen Stämme bestimmt sind: sieben im Norden und fünf im Süden (vgl. Kap. 48). Obwohl die ganze Erde dem Herrn gehört (Psalm 24, 1), ist ihm dieses Gebiet in einem besonderen Sinne wichtig, da er es für einen besonderen Zweck verwendet, der in 45, 2-8 genauer erklärt wird. Dieses heilige Rechteck (78, 75 km x 31, 5 km) (V. 1.3) entspricht 48, 8-22, wo dieser Bezirk beschrieben wird: Er liegt zwischen Juda im Norden und Benjamin im Süden und erstreckt sich vom Mittelmeer ostwärts. Es ist insbesondere das Gebiet der Häuser der Priester (V. 4), aber es kommt auch allen Anbetern zugute. Hesekiel 45, 4#4. 45, 1: dem HERRN eine Weihegabe. Dieser heilige Distrikt, der im Herzen (im Zentrum) des Landes Palästina abgetrennt wird, ist abgesondert von den Zuteilungen, die für die verschiedenen Stämme bestimmt sind: sieben im Norden und fünf im Süden (vgl. Kap. 48). Obwohl die ganze Erde dem Herrn gehört (Psalm 24, 1), ist ihm dieses Gebiet in einem besonderen Sinne wichtig, da er es für einen besonderen Zweck verwendet, der in 45, 2-8 genauer erklärt wird. Dieses heilige Rechteck (78, 75 km x 31, 5 km) (V. 1.3) entspricht 48, 8-22, wo dieser Bezirk beschrieben wird: Er liegt zwischen Juda im Norden und Benjamin im Süden und erstreckt sich vom Mittelmeer ostwärts. Es ist insbesondere das Gebiet der Häuser der Priester (V. 4), aber es kommt auch allen Anbetern zugute. Hesekiel 45, 5#5. 45, 1: dem HERRN eine Weihegabe. Dieser heilige Distrikt, der im Herzen (im Zentrum) des Landes Palästina abgetrennt wird, ist abgesondert von den Zuteilungen, die für die verschiedenen Stämme bestimmt sind: sieben im Norden und fünf im Süden (vgl. Kap. 48). Obwohl die ganze Erde dem Herrn gehört (Psalm 24, 1), ist ihm dieses Gebiet in einem besonderen Sinne wichtig, da er es für einen besonderen Zweck verwendet, der in 45, 2-8 genauer erklärt wird. Dieses heilige Rechteck (78, 75 km x 31, 5 km) (V. 1.3) entspricht 48, 8-22, wo dieser Bezirk beschrieben wird: Er liegt zwischen Juda im Norden und Benjamin im Süden und erstreckt sich vom Mittelmeer ostwärts. Es ist insbesondere das Gebiet der Häuser der Priester (V. 4), aber es kommt auch allen Anbetern zugute. Hesekiel 45, 6#6. 45, 6: der Stadt einen Grundbesitz. Auf der Südseite des zentralen Heiligtumsbezirks liegt die Stadt Jerusalem mit einer Fläche von etwa 15, 75 x 78, 5 km. Vgl. 48, 15-20 zu weiteren Details. Hesekiel 45, 7#7. 45, 7: Dem Fürsten … das Land. S. Anm. zu 44, 3. Dieser Verwalter des Reiches wird ein zweiteiliges Territorium bekommen, einen Teil im Westen und den anderen im Osten der Bezirke vom Tempel und den Priestern und der Stadt in V. 1-6. Vgl. 48, 21.22 zu weiteren Details. Bezirk von Benjamin 48, 23 250 *Alle Maßangaben in Ellen (V. 16). Aufgrund dessen, was das Volk ihm gibt, wird er für öffentliche Opfer sorgen (V. 17). Hesekiel 45, 8#8. Hesekiel 45, 9#9. Hesekiel 45, 10#10. Hesekiel 45, 11#11. Hesekiel 45, 12#12. Hesekiel 45, 13#13. 45, 13: Sie werden 1/60 ihres Getreides geben. Hesekiel 45, 14#14. 45, 14: Kor. S. Anm. zu Homer in 45, 11. Sie werden 1% ihres Öls geben. Hesekiel 45, 15#15. 45, 15: Sie werden ein Lamm für 200 Herdentiere bzw. 0, 5% geben. Hesekiel 45, 16#16. 45, 16: dem Fürsten. S. Anm. zu 44, 3. Hesekiel 45, 17#17. 45, 16: dem Fürsten. S. Anm. zu 44, 3. Hesekiel 45, 18#18. 45, 18: Die jährlichen Feste für die Nationen werden beschrieben. Die millenialen Feste umfassen drei der sechs levitischen Feste: 1.) das Passah, 2.) das Fest der Ungesäuerten Brote und 3.) das Laubhüttenfest. Drei levitische Feste werden nicht gefeiert: 1.) Pfingsten, 2.) das Fest des Posaunenhalls und 3.) der Große Versöhnungstag. Wahrscheinlich sind sie ausgenommen, weil das, worauf sie prophetisch hindeuteten, bereits erfüllt ist und sie nun keinem bedeutenden Erinnerungszweck mehr dienen, wie es das Passah und Laubhüttenfest hingegen weiterhin tun. 45, 18 Sühnung. Der Große Versöhnungstag wird nirgends erwähnt, aber Gott verordnet einen neues, zuvor unbekanntes Fest, um das »neuen Jahres« mit einem Nachdruck auf Heiligkeit im Tempel zu beginnen. Der erste Monat, Abib, fällt auf unsere Monate März/April. Das Fest dauert anscheinend 7 Tage (V. 20). Es weist darauf hin, dass es Sünde im Reich gibt, die von denen begangen wird, die lebendig ins Reich hineinkamen, sowie von ihren Nachkommen. Hesekiel 45, 19#19. 45, 18: Die jährlichen Feste für die Nationen werden beschrieben. Die millenialen Feste umfassen drei der sechs levitischen Feste: 1.) das Passah, 2.) das Fest der Ungesäuerten Brote und 3.) das Laubhüttenfest. Drei levitische Feste werden nicht gefeiert: 1.) Pfingsten, 2.) das Fest des Posaunenhalls und 3.) der Große Versöhnungstag. Wahrscheinlich sind sie ausgenommen, weil das, worauf sie prophetisch hindeuteten, bereits erfüllt ist und sie nun keinem bedeutenden Erinnerungszweck mehr dienen, wie es das Passah und Laubhüttenfest hingegen weiterhin tun. 45, 18 Sühnung. Der Große Versöhnungstag wird nirgends erwähnt, aber Gott verordnet einen neues, zuvor unbekanntes Fest, um das »neuen Jahres« mit einem Nachdruck auf Heiligkeit im Tempel zu beginnen. Der erste Monat, Abib, fällt auf unsere Monate März/April. Das Fest dauert anscheinend 7 Tage (V. 20). Es weist darauf hin, dass es Sünde im Reich gibt, die von denen begangen wird, die lebendig ins Reich hineinkamen, sowie von ihren Nachkommen. Hesekiel 45, 20#20. 45, 18: Die jährlichen Feste für die Nationen werden beschrieben. Die millenialen Feste umfassen drei der sechs levitischen Feste: 1.) das Passah, 2.) das Fest der Ungesäuerten Brote und 3.) das Laubhüttenfest. Drei levitische Feste werden nicht gefeiert: 1.) Pfingsten, 2.) das Fest des Posaunenhalls und 3.) der Große Versöhnungstag. Wahrscheinlich sind sie ausgenommen, weil das, worauf sie prophetisch hindeuteten, bereits erfüllt ist und sie nun keinem bedeutenden Erinnerungszweck mehr dienen, wie es das Passah und Laubhüttenfest hingegen weiterhin tun. 45, 18 Sühnung. Der Große Versöhnungstag wird nirgends erwähnt, aber Gott verordnet einen neues, zuvor unbekanntes Fest, um das »neuen Jahres« mit einem Nachdruck auf Heiligkeit im Tempel zu beginnen. Der erste Monat, Abib, fällt auf unsere Monate März/April. Das Fest dauert anscheinend 7 Tage (V. 20). Es weist darauf hin, dass es Sünde im Reich gibt, die von denen begangen wird, die lebendig ins Reich hineinkamen, sowie von ihren Nachkommen. Hesekiel 45, 21#21. 45, 18: Die jährlichen Feste für die Nationen werden beschrieben. Die millenialen Feste umfassen drei der sechs levitischen Feste: 1.) das Passah, 2.) das Fest der Ungesäuerten Brote und 3.) das Laubhüttenfest. Drei levitische Feste werden nicht gefeiert: 1.) Pfingsten, 2.) das Fest des Posaunenhalls und 3.) der Große Versöhnungstag. Wahrscheinlich sind sie ausgenommen, weil das, worauf sie prophetisch hindeuteten, bereits erfüllt ist und sie nun keinem bedeutenden Erinnerungszweck mehr dienen, wie es das Passah und Laubhüttenfest hingegen weiterhin tun. 45, 18 Sühnung. Der Große Versöhnungstag wird nirgends erwähnt, aber Gott verordnet einen neues, zuvor unbekanntes Fest, um das »neuen Jahres« mit einem Nachdruck auf Heiligkeit im Tempel zu beginnen. Der erste Monat, Abib, fällt auf unsere Monate März/April. Das Fest dauert anscheinend 7 Tage (V. 20). Es weist darauf hin, dass es Sünde im Reich gibt, die von denen begangen wird, die lebendig ins Reich hineinkamen, sowie von ihren Nachkommen. Hesekiel 45, 22#22. 45, 18: Die jährlichen Feste für die Nationen werden beschrieben. Die millenialen Feste umfassen drei der sechs levitischen Feste: 1.) das Passah, 2.) das Fest der Ungesäuerten Brote und 3.) das Laubhüttenfest. Drei levitische Feste werden nicht gefeiert: 1.) Pfingsten, 2.) das Fest des Posaunenhalls und 3.) der Große Versöhnungstag. Wahrscheinlich sind sie ausgenommen, weil das, worauf sie prophetisch hindeuteten, bereits erfüllt ist und sie nun keinem bedeutenden Erinnerungszweck mehr dienen, wie es das Passah und Laubhüttenfest hingegen weiterhin tun. 45, 18 Sühnung. Der Große Versöhnungstag wird nirgends erwähnt, aber Gott verordnet einen neues, zuvor unbekanntes Fest, um das »neuen Jahres« mit einem Nachdruck auf Heiligkeit im Tempel zu beginnen. Der erste Monat, Abib, fällt auf unsere Monate März/April. Das Fest dauert anscheinend 7 Tage (V. 20). Es weist darauf hin, dass es Sünde im Reich gibt, die von denen begangen wird, die lebendig ins Reich hineinkamen, sowie von ihren Nachkommen. Hesekiel 45, 23#23. 45, 18: Die jährlichen Feste für die Nationen werden beschrieben. Die millenialen Feste umfassen drei der sechs levitischen Feste: 1.) das Passah, 2.) das Fest der Ungesäuerten Brote und 3.) das Laubhüttenfest. Drei levitische Feste werden nicht gefeiert: 1.) Pfingsten, 2.) das Fest des Posaunenhalls und 3.) der Große Versöhnungstag. Wahrscheinlich sind sie ausgenommen, weil das, worauf sie prophetisch hindeuteten, bereits erfüllt ist und sie nun keinem bedeutenden Erinnerungszweck mehr dienen, wie es das Passah und Laubhüttenfest hingegen weiterhin tun. 45, 18 Sühnung. Der Große Versöhnungstag wird nirgends erwähnt, aber Gott verordnet einen neues, zuvor unbekanntes Fest, um das »neuen Jahres« mit einem Nachdruck auf Heiligkeit im Tempel zu beginnen. Der erste Monat, Abib, fällt auf unsere Monate März/April. Das Fest dauert anscheinend 7 Tage (V. 20). Es weist darauf hin, dass es Sünde im Reich gibt, die von denen begangen wird, die lebendig ins Reich hineinkamen, sowie von ihren Nachkommen. Hesekiel 45, 24#24. 45, 18: Die jährlichen Feste für die Nationen werden beschrieben. Die millenialen Feste umfassen drei der sechs levitischen Feste: 1.) das Passah, 2.) das Fest der Ungesäuerten Brote und 3.) das Laubhüttenfest. Drei levitische Feste werden nicht gefeiert: 1.) Pfingsten, 2.) das Fest des Posaunenhalls und 3.) der Große Versöhnungstag. Wahrscheinlich sind sie ausgenommen, weil das, worauf sie prophetisch hindeuteten, bereits erfüllt ist und sie nun keinem bedeutenden Erinnerungszweck mehr dienen, wie es das Passah und Laubhüttenfest hingegen weiterhin tun. 45, 18 Sühnung. Der Große Versöhnungstag wird nirgends erwähnt, aber Gott verordnet einen neues, zuvor unbekanntes Fest, um das »neuen Jahres« mit einem Nachdruck auf Heiligkeit im Tempel zu beginnen. Der erste Monat, Abib, fällt auf unsere Monate März/April. Das Fest dauert anscheinend 7 Tage (V. 20). Es weist darauf hin, dass es Sünde im Reich gibt, die von denen begangen wird, die lebendig ins Reich hineinkamen, sowie von ihren Nachkommen. Hesekiel 45, 25#25. 45, 18: Die jährlichen Feste für die Nationen werden beschrieben. Die millenialen Feste umfassen drei der sechs levitischen Feste: 1.) das Passah, 2.) das Fest der Ungesäuerten Brote und 3.) das Laubhüttenfest. Drei levitische Feste werden nicht gefeiert: 1.) Pfingsten, 2.) das Fest des Posaunenhalls und 3.) der Große Versöhnungstag. Wahrscheinlich sind sie ausgenommen, weil das, worauf sie prophetisch hindeuteten, bereits erfüllt ist und sie nun keinem bedeutenden Erinnerungszweck mehr dienen, wie es das Passah und Laubhüttenfest hingegen weiterhin tun. 45, 18 Sühnung. Der Große Versöhnungstag wird nirgends erwähnt, aber Gott verordnet einen neues, zuvor unbekanntes Fest, um das »neuen Jahres« mit einem Nachdruck auf Heiligkeit im Tempel zu beginnen. Der erste Monat, Abib, fällt auf unsere Monate März/April. Das Fest dauert anscheinend 7 Tage (V. 20). Es weist darauf hin, dass es Sünde im Reich gibt, die von denen begangen wird, die lebendig ins Reich hineinkamen, sowie von ihren Nachkommen. Hesekiel 46, 1#1. 46, 1: Dieser Abschnitt geht weiter auf die Opfer ein und behandelt 1.) den Sabbat und Neumond (V. 1-8), 2.) verordnete Festtage (911), 3.) freiwillige Opfergaben (V. 12) und 4.) tägliche Opfer (V. 13-15). Vgl. 4. Mose 28, 1-15 zu einer Zusammenfassung der früheren mosaischen Details. 46, 1 Das Tor … geschlossen bleiben. Das Schließen des Tores für sechs Tage scheint dem Zweck zu dienen, dem Sabbat und dem Neumond besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Bezüglich dieser Tage hat Israel in früheren Zeiten im Großen und Ganzen versagt und wurde dafür gerichtet (Jeremia 17, 22-27; vgl. 2. Chronik 36, 21). Der Sabbat wird für das wiederhergestellte und erneuerte Israel neu eingesetzt werden. Man beachte hier, dass heutige Sabbat-Verfechter übersehen, dass der Sabbat weit mehr umfasste als nur Ruhe von der Arbeit, sondern auch spezielle Opfer beinhaltete. Es ist inkonsequent, einen Teil der Sabbatverordnung zu halten und den anderen Teil zu missachten. Hesekiel 46, 2#2. 46, 1: Dieser Abschnitt geht weiter auf die Opfer ein und behandelt 1.) den Sabbat und Neumond (V. 1-8), 2.) verordnete Festtage (911), 3.) freiwillige Opfergaben (V. 12) und 4.) tägliche Opfer (V. 13-15). Vgl. 4. Mose 28, 1-15 zu einer Zusammenfassung der früheren mosaischen Details. 46, 1 Das Tor … geschlossen bleiben. Das Schließen des Tores für sechs Tage scheint dem Zweck zu dienen, dem Sabbat und dem Neumond besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Bezüglich dieser Tage hat Israel in früheren Zeiten im Großen und Ganzen versagt und wurde dafür gerichtet (Jeremia 17, 22-27; vgl. 2. Chronik 36, 21). Der Sabbat wird für das wiederhergestellte und erneuerte Israel neu eingesetzt werden. Man beachte hier, dass heutige Sabbat-Verfechter übersehen, dass der Sabbat weit mehr umfasste als nur Ruhe von der Arbeit, sondern auch spezielle Opfer beinhaltete. Es ist inkonsequent, einen Teil der Sabbatverordnung zu halten und den anderen Teil zu missachten. Hesekiel 46, 3#3. 46, 1: Dieser Abschnitt geht weiter auf die Opfer ein und behandelt 1.) den Sabbat und Neumond (V. 1-8), 2.) verordnete Festtage (911), 3.) freiwillige Opfergaben (V. 12) und 4.) tägliche Opfer (V. 13-15). Vgl. 4. Mose 28, 1-15 zu einer Zusammenfassung der früheren mosaischen Details. 46, 1 Das Tor … geschlossen bleiben. Das Schließen des Tores für sechs Tage scheint dem Zweck zu dienen, dem Sabbat und dem Neumond besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Bezüglich dieser Tage hat Israel in früheren Zeiten im Großen und Ganzen versagt und wurde dafür gerichtet (Jeremia 17, 22-27; vgl. 2. Chronik 36, 21). Der Sabbat wird für das wiederhergestellte und erneuerte Israel neu eingesetzt werden. Man beachte hier, dass heutige Sabbat-Verfechter übersehen, dass der Sabbat weit mehr umfasste als nur Ruhe von der Arbeit, sondern auch spezielle Opfer beinhaltete. Es ist inkonsequent, einen Teil der Sabbatverordnung zu halten und den anderen Teil zu missachten. Hesekiel 46, 4#4. 46, 1: Dieser Abschnitt geht weiter auf die Opfer ein und behandelt 1.) den Sabbat und Neumond (V. 1-8), 2.) verordnete Festtage (911), 3.) freiwillige Opfergaben (V. 12) und 4.) tägliche Opfer (V. 13-15). Vgl. 4. Mose 28, 1-15 zu einer Zusammenfassung der früheren mosaischen Details. 46, 1 Das Tor … geschlossen bleiben. Das Schließen des Tores für sechs Tage scheint dem Zweck zu dienen, dem Sabbat und dem Neumond besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Bezüglich dieser Tage hat Israel in früheren Zeiten im Großen und Ganzen versagt und wurde dafür gerichtet (Jeremia 17, 22-27; vgl. 2. Chronik 36, 21). Der Sabbat wird für das wiederhergestellte und erneuerte Israel neu eingesetzt werden. Man beachte hier, dass heutige Sabbat-Verfechter übersehen, dass der Sabbat weit mehr umfasste als nur Ruhe von der Arbeit, sondern auch spezielle Opfer beinhaltete. Es ist inkonsequent, einen Teil der Sabbatverordnung zu halten und den anderen Teil zu missachten. Hesekiel 46, 5#5. 46, 1: Dieser Abschnitt geht weiter auf die Opfer ein und behandelt 1.) den Sabbat und Neumond (V. 1-8), 2.) verordnete Festtage (911), 3.) freiwillige Opfergaben (V. 12) und 4.) tägliche Opfer (V. 13-15). Vgl. 4. Mose 28, 1-15 zu einer Zusammenfassung der früheren mosaischen Details. 46, 1 Das Tor … geschlossen bleiben. Das Schließen des Tores für sechs Tage scheint dem Zweck zu dienen, dem Sabbat und dem Neumond besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Bezüglich dieser Tage hat Israel in früheren Zeiten im Großen und Ganzen versagt und wurde dafür gerichtet (Jeremia 17, 22-27; vgl. 2. Chronik 36, 21). Der Sabbat wird für das wiederhergestellte und erneuerte Israel neu eingesetzt werden. Man beachte hier, dass heutige Sabbat-Verfechter übersehen, dass der Sabbat weit mehr umfasste als nur Ruhe von der Arbeit, sondern auch spezielle Opfer beinhaltete. Es ist inkonsequent, einen Teil der Sabbatverordnung zu halten und den anderen Teil zu missachten. Hesekiel 46, 6#6. 46, 1: Dieser Abschnitt geht weiter auf die Opfer ein und behandelt 1.) den Sabbat und Neumond (V. 1-8), 2.) verordnete Festtage (911), 3.) freiwillige Opfergaben (V. 12) und 4.) tägliche Opfer (V. 13-15). Vgl. 4. Mose 28, 1-15 zu einer Zusammenfassung der früheren mosaischen Details. 46, 1 Das Tor … geschlossen bleiben. Das Schließen des Tores für sechs Tage scheint dem Zweck zu dienen, dem Sabbat und dem Neumond besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Bezüglich dieser Tage hat Israel in früheren Zeiten im Großen und Ganzen versagt und wurde dafür gerichtet (Jeremia 17, 22-27; vgl. 2. Chronik 36, 21). Der Sabbat wird für das wiederhergestellte und erneuerte Israel neu eingesetzt werden. Man beachte hier, dass heutige Sabbat-Verfechter übersehen, dass der Sabbat weit mehr umfasste als nur Ruhe von der Arbeit, sondern auch spezielle Opfer beinhaltete. Es ist inkonsequent, einen Teil der Sabbatverordnung zu halten und den anderen Teil zu missachten. Hesekiel 46, 7#7. 46, 1: Dieser Abschnitt geht weiter auf die Opfer ein und behandelt 1.) den Sabbat und Neumond (V. 1-8), 2.) verordnete Festtage (911), 3.) freiwillige Opfergaben (V. 12) und 4.) tägliche Opfer (V. 13-15). Vgl. 4. Mose 28, 1-15 zu einer Zusammenfassung der früheren mosaischen Details. 46, 1 Das Tor … geschlossen bleiben. Das Schließen des Tores für sechs Tage scheint dem Zweck zu dienen, dem Sabbat und dem Neumond besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Bezüglich dieser Tage hat Israel in früheren Zeiten im Großen und Ganzen versagt und wurde dafür gerichtet (Jeremia 17, 22-27; vgl. 2. Chronik 36, 21). Der Sabbat wird für das wiederhergestellte und erneuerte Israel neu eingesetzt werden. Man beachte hier, dass heutige Sabbat-Verfechter übersehen, dass der Sabbat weit mehr umfasste als nur Ruhe von der Arbeit, sondern auch spezielle Opfer beinhaltete. Es ist inkonsequent, einen Teil der Sabbatverordnung zu halten und den anderen Teil zu missachten. Hesekiel 46, 8#8. 46, 1: Dieser Abschnitt geht weiter auf die Opfer ein und behandelt 1.) den Sabbat und Neumond (V. 1-8), 2.) verordnete Festtage (911), 3.) freiwillige Opfergaben (V. 12) und 4.) tägliche Opfer (V. 13-15). Vgl. 4. Mose 28, 1-15 zu einer Zusammenfassung der früheren mosaischen Details. 46, 1 Das Tor … geschlossen bleiben. Das Schließen des Tores für sechs Tage scheint dem Zweck zu dienen, dem Sabbat und dem Neumond besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Bezüglich dieser Tage hat Israel in früheren Zeiten im Großen und Ganzen versagt und wurde dafür gerichtet (Jeremia 17, 22-27; vgl. 2. Chronik 36, 21). Der Sabbat wird für das wiederhergestellte und erneuerte Israel neu eingesetzt werden. Man beachte hier, dass heutige Sabbat-Verfechter übersehen, dass der Sabbat weit mehr umfasste als nur Ruhe von der Arbeit, sondern auch spezielle Opfer beinhaltete. Es ist inkonsequent, einen Teil der Sabbatverordnung zu halten und den anderen Teil zu missachten. Hesekiel 46, 9#9. 46, 1: Dieser Abschnitt geht weiter auf die Opfer ein und behandelt 1.) den Sabbat und Neumond (V. 1-8), 2.) verordnete Festtage (911), 3.) freiwillige Opfergaben (V. 12) und 4.) tägliche Opfer (V. 13-15). Vgl. 4. Mose 28, 1-15 zu einer Zusammenfassung der früheren mosaischen Details. 46, 1 Das Tor … geschlossen bleiben. Das Schließen des Tores für sechs Tage scheint dem Zweck zu dienen, dem Sabbat und dem Neumond besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Bezüglich dieser Tage hat Israel in früheren Zeiten im Großen und Ganzen versagt und wurde dafür gerichtet (Jeremia 17, 22-27; vgl. 2. Chronik 36, 21). Der Sabbat wird für das wiederhergestellte und erneuerte Israel neu eingesetzt werden. Man beachte hier, dass heutige Sabbat-Verfechter übersehen, dass der Sabbat weit mehr umfasste als nur Ruhe von der Arbeit, sondern auch spezielle Opfer beinhaltete. Es ist inkonsequent, einen Teil der Sabbatverordnung zu halten und den anderen Teil zu missachten. Hesekiel 46, 10#10. 46, 1: Dieser Abschnitt geht weiter auf die Opfer ein und behandelt 1.) den Sabbat und Neumond (V. 1-8), 2.) verordnete Festtage (911), 3.) freiwillige Opfergaben (V. 12) und 4.) tägliche Opfer (V. 13-15). Vgl. 4. Mose 28, 1-15 zu einer Zusammenfassung der früheren mosaischen Details. 46, 1 Das Tor … geschlossen bleiben. Das Schließen des Tores für sechs Tage scheint dem Zweck zu dienen, dem Sabbat und dem Neumond besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Bezüglich dieser Tage hat Israel in früheren Zeiten im Großen und Ganzen versagt und wurde dafür gerichtet (Jeremia 17, 22-27; vgl. 2. Chronik 36, 21). Der Sabbat wird für das wiederhergestellte und erneuerte Israel neu eingesetzt werden. Man beachte hier, dass heutige Sabbat-Verfechter übersehen, dass der Sabbat weit mehr umfasste als nur Ruhe von der Arbeit, sondern auch spezielle Opfer beinhaltete. Es ist inkonsequent, einen Teil der Sabbatverordnung zu halten und den anderen Teil zu missachten. Hesekiel 46, 11#11. 46, 1: Dieser Abschnitt geht weiter auf die Opfer ein und behandelt 1.) den Sabbat und Neumond (V. 1-8), 2.) verordnete Festtage (911), 3.) freiwillige Opfergaben (V. 12) und 4.) tägliche Opfer (V. 13-15). Vgl. 4. Mose 28, 1-15 zu einer Zusammenfassung der früheren mosaischen Details. 46, 1 Das Tor … geschlossen bleiben. Das Schließen des Tores für sechs Tage scheint dem Zweck zu dienen, dem Sabbat und dem Neumond besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Bezüglich dieser Tage hat Israel in früheren Zeiten im Großen und Ganzen versagt und wurde dafür gerichtet (Jeremia 17, 22-27; vgl. 2. Chronik 36, 21). Der Sabbat wird für das wiederhergestellte und erneuerte Israel neu eingesetzt werden. Man beachte hier, dass heutige Sabbat-Verfechter übersehen, dass der Sabbat weit mehr umfasste als nur Ruhe von der Arbeit, sondern auch spezielle Opfer beinhaltete. Es ist inkonsequent, einen Teil der Sabbatverordnung zu halten und den anderen Teil zu missachten. Hesekiel 46, 12#12. 46, 1: Dieser Abschnitt geht weiter auf die Opfer ein und behandelt 1.) den Sabbat und Neumond (V. 1-8), 2.) verordnete Festtage (911), 3.) freiwillige Opfergaben (V. 12) und 4.) tägliche Opfer (V. 13-15). Vgl. 4. Mose 28, 1-15 zu einer Zusammenfassung der früheren mosaischen Details. 46, 1 Das Tor … geschlossen bleiben. Das Schließen des Tores für sechs Tage scheint dem Zweck zu dienen, dem Sabbat und dem Neumond besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Bezüglich dieser Tage hat Israel in früheren Zeiten im Großen und Ganzen versagt und wurde dafür gerichtet (Jeremia 17, 22-27; vgl. 2. Chronik 36, 21). Der Sabbat wird für das wiederhergestellte und erneuerte Israel neu eingesetzt werden. Man beachte hier, dass heutige Sabbat-Verfechter übersehen, dass der Sabbat weit mehr umfasste als nur Ruhe von der Arbeit, sondern auch spezielle Opfer beinhaltete. Es ist inkonsequent, einen Teil der Sabbatverordnung zu halten und den anderen Teil zu missachten. Hesekiel 46, 13#13. 46, 1: Dieser Abschnitt geht weiter auf die Opfer ein und behandelt 1.) den Sabbat und Neumond (V. 1-8), 2.) verordnete Festtage (911), 3.) freiwillige Opfergaben (V. 12) und 4.) tägliche Opfer (V. 13-15). Vgl. 4. Mose 28, 1-15 zu einer Zusammenfassung der früheren mosaischen Details. 46, 1 Das Tor … geschlossen bleiben. Das Schließen des Tores für sechs Tage scheint dem Zweck zu dienen, dem Sabbat und dem Neumond besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Bezüglich dieser Tage hat Israel in früheren Zeiten im Großen und Ganzen versagt und wurde dafür gerichtet (Jeremia 17, 22-27; vgl. 2. Chronik 36, 21). Der Sabbat wird für das wiederhergestellte und erneuerte Israel neu eingesetzt werden. Man beachte hier, dass heutige Sabbat-Verfechter übersehen, dass der Sabbat weit mehr umfasste als nur Ruhe von der Arbeit, sondern auch spezielle Opfer beinhaltete. Es ist inkonsequent, einen Teil der Sabbatverordnung zu halten und den anderen Teil zu missachten. Hesekiel 46, 14#14. 46, 1: Dieser Abschnitt geht weiter auf die Opfer ein und behandelt 1.) den Sabbat und Neumond (V. 1-8), 2.) verordnete Festtage (911), 3.) freiwillige Opfergaben (V. 12) und 4.) tägliche Opfer (V. 13-15). Vgl. 4. Mose 28, 1-15 zu einer Zusammenfassung der früheren mosaischen Details. 46, 1 Das Tor … geschlossen bleiben. Das Schließen des Tores für sechs Tage scheint dem Zweck zu dienen, dem Sabbat und dem Neumond besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Bezüglich dieser Tage hat Israel in früheren Zeiten im Großen und Ganzen versagt und wurde dafür gerichtet (Jeremia 17, 22-27; vgl. 2. Chronik 36, 21). Der Sabbat wird für das wiederhergestellte und erneuerte Israel neu eingesetzt werden. Man beachte hier, dass heutige Sabbat-Verfechter übersehen, dass der Sabbat weit mehr umfasste als nur Ruhe von der Arbeit, sondern auch spezielle Opfer beinhaltete. Es ist inkonsequent, einen Teil der Sabbatverordnung zu halten und den anderen Teil zu missachten. Hesekiel 46, 15#15. 46, 1: Dieser Abschnitt geht weiter auf die Opfer ein und behandelt 1.) den Sabbat und Neumond (V. 1-8), 2.) verordnete Festtage (911), 3.) freiwillige Opfergaben (V. 12) und 4.) tägliche Opfer (V. 13-15). Vgl. 4. Mose 28, 1-15 zu einer Zusammenfassung der früheren mosaischen Details. 46, 1 Das Tor … geschlossen bleiben. Das Schließen des Tores für sechs Tage scheint dem Zweck zu dienen, dem Sabbat und dem Neumond besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Bezüglich dieser Tage hat Israel in früheren Zeiten im Großen und Ganzen versagt und wurde dafür gerichtet (Jeremia 17, 22-27; vgl. 2. Chronik 36, 21). Der Sabbat wird für das wiederhergestellte und erneuerte Israel neu eingesetzt werden. Man beachte hier, dass heutige Sabbat-Verfechter übersehen, dass der Sabbat weit mehr umfasste als nur Ruhe von der Arbeit, sondern auch spezielle Opfer beinhaltete. Es ist inkonsequent, einen Teil der Sabbatverordnung zu halten und den anderen Teil zu missachten. Hesekiel 46, 16#16. 46, 16: ein Geschenk. Hier werden Erbgesetze erklärt, die der Fürst befolgt. Ein Geschenk an einen seiner Söhne ist dauerhaft (V. 16), aber ein Geschenk an einen Knecht gilt nur bis zum Jubeljahr, dem 50. Jahr (vgl. 3. Mose 25, 10-13), und wird dann zurückgegeben (V. 17). Hesekiel 46, 17#17. 46, 16: ein Geschenk. Hier werden Erbgesetze erklärt, die der Fürst befolgt. Ein Geschenk an einen seiner Söhne ist dauerhaft (V. 16), aber ein Geschenk an einen Knecht gilt nur bis zum Jubeljahr, dem 50. Jahr (vgl. 3. Mose 25, 10-13), und wird dann zurückgegeben (V. 17). Hesekiel 46, 18#18. 46, 18: Der Fürst soll auch nichts von dem Erbteil … nehmen. Wie in 45, 8.9 darf der Fürst nichts vom Besitz anderer konfiszieren, um sich zu bereichern. So wurde es oft in Israels Geschichte praktiziert. Die Herrscher bereicherten sich, indem sie andere arm machten (vgl. 1. Könige 21). Hesekiel 46, 19#19. 46, 19: Kammern. Die Küchenzellen der Priester eignen sich gut zur Zubereitung ihrer Anteile an den Opfern und zum Kochen von Opfermahlzeiten für die Anbeter. Sie befanden sich möglicherweise in der Nähe des inneren Osttors. Die »Diener des Hauses« (V. 24) sind keine Priester, sondern Tempeldiener. Hesekiel 46, 20#20. 46, 19: Kammern. Die Küchenzellen der Priester eignen sich gut zur Zubereitung ihrer Anteile an den Opfern und zum Kochen von Opfermahlzeiten für die Anbeter. Sie befanden sich möglicherweise in der Nähe des inneren Osttors. Die »Diener des Hauses« (V. 24) sind keine Priester, sondern Tempeldiener. Hesekiel 46, 21#21. 46, 19: Kammern. Die Küchenzellen der Priester eignen sich gut zur Zubereitung ihrer Anteile an den Opfern und zum Kochen von Opfermahlzeiten für die Anbeter. Sie befanden sich möglicherweise in der Nähe des inneren Osttors. Die »Diener des Hauses« (V. 24) sind keine Priester, sondern Tempeldiener. Hesekiel 46, 22#22. 46, 19: Kammern. Die Küchenzellen der Priester eignen sich gut zur Zubereitung ihrer Anteile an den Opfern und zum Kochen von Opfermahlzeiten für die Anbeter. Sie befanden sich möglicherweise in der Nähe des inneren Osttors. Die »Diener des Hauses« (V. 24) sind keine Priester, sondern Tempeldiener. Hesekiel 46, 23#23. 46, 19: Kammern. Die Küchenzellen der Priester eignen sich gut zur Zubereitung ihrer Anteile an den Opfern und zum Kochen von Opfermahlzeiten für die Anbeter. Sie befanden sich möglicherweise in der Nähe des inneren Osttors. Die »Diener des Hauses« (V. 24) sind keine Priester, sondern Tempeldiener. Hesekiel 46, 24#24. 46, 19: Kammern. Die Küchenzellen der Priester eignen sich gut zur Zubereitung ihrer Anteile an den Opfern und zum Kochen von Opfermahlzeiten für die Anbeter. Sie befanden sich möglicherweise in der Nähe des inneren Osttors. Die »Diener des Hauses« (V. 24) sind keine Priester, sondern Tempeldiener. Hesekiel 47, 1#1. 47, 1: Dieser Abschnitt bekräftigt den ständigen Nachdruck der Propheten, dass im letztendlichen Reich erstaunliche physikalische und geografische Veränderungen auf der Erde und insbesondere in Israel stattfinden werden. Dieses Kapitel behandelt hauptsächlich Veränderungen an Gewässern. 47, 1 floss … Wasser heraus, nach Osten. Ein Wasserlauf quillt von unterhalb des Tempels hervor (vgl. Joel 4, 18), fließt ostwärts Richtung Jordan und wendet sich dann südlich durch das Gebiet des Toten Meeres (V. 7.8). Sacharja 14, 8 besagt, dieser Strom fließe von Jerusalem sowohl Richtung Westen (zum Mittelmeer) als auch Richtung Osten (zum Toten Meer). Er entsteht bei Christi Wiederkunft auf dem Ölberg (vgl. Sacharja 14, 4; Apostelgeschichte 1, 11). Diese Wiederkunft wird ein massives Erdbeben auslösen, wobei ein großes Tal in Ost-West-Richtung entsteht, das durch Jerusalem verläuft und das Wasser in diese Richtungen abfließen lässt. S. Anm. zu Sacharja 14, 3.4. Hesekiel 47, 2#2. 47, 1: Dieser Abschnitt bekräftigt den ständigen Nachdruck der Propheten, dass im letztendlichen Reich erstaunliche physikalische und geografische Veränderungen auf der Erde und insbesondere in Israel stattfinden werden. Dieses Kapitel behandelt hauptsächlich Veränderungen an Gewässern. 47, 1 floss … Wasser heraus, nach Osten. Ein Wasserlauf quillt von unterhalb des Tempels hervor (vgl. Joel 4, 18), fließt ostwärts Richtung Jordan und wendet sich dann südlich durch das Gebiet des Toten Meeres (V. 7.8). Sacharja 14, 8 besagt, dieser Strom fließe von Jerusalem sowohl Richtung Westen (zum Mittelmeer) als auch Richtung Osten (zum Toten Meer). Er entsteht bei Christi Wiederkunft auf dem Ölberg (vgl. Sacharja 14, 4; Apostelgeschichte 1, 11). Diese Wiederkunft wird ein massives Erdbeben auslösen, wobei ein großes Tal in Ost-West-Richtung entsteht, das durch Jerusalem verläuft und das Wasser in diese Richtungen abfließen lässt. S. Anm. zu Sacharja 14, 3.4. Hesekiel 47, 3#3. 47, 1: Dieser Abschnitt bekräftigt den ständigen Nachdruck der Propheten, dass im letztendlichen Reich erstaunliche physikalische und geografische Veränderungen auf der Erde und insbesondere in Israel stattfinden werden. Dieses Kapitel behandelt hauptsächlich Veränderungen an Gewässern. 47, 1 floss … Wasser heraus, nach Osten. Ein Wasserlauf quillt von unterhalb des Tempels hervor (vgl. Joel 4, 18), fließt ostwärts Richtung Jordan und wendet sich dann südlich durch das Gebiet des Toten Meeres (V. 7.8). Sacharja 14, 8 besagt, dieser Strom fließe von Jerusalem sowohl Richtung Westen (zum Mittelmeer) als auch Richtung Osten (zum Toten Meer). Er entsteht bei Christi Wiederkunft auf dem Ölberg (vgl. Sacharja 14, 4; Apostelgeschichte 1, 11). Diese Wiederkunft wird ein massives Erdbeben auslösen, wobei ein großes Tal in Ost-West-Richtung entsteht, das durch Jerusalem verläuft und das Wasser in diese Richtungen abfließen lässt. S. Anm. zu Sacharja 14, 3.4. Hesekiel 47, 4#4. 47, 1: Dieser Abschnitt bekräftigt den ständigen Nachdruck der Propheten, dass im letztendlichen Reich erstaunliche physikalische und geografische Veränderungen auf der Erde und insbesondere in Israel stattfinden werden. Dieses Kapitel behandelt hauptsächlich Veränderungen an Gewässern. 47, 1 floss … Wasser heraus, nach Osten. Ein Wasserlauf quillt von unterhalb des Tempels hervor (vgl. Joel 4, 18), fließt ostwärts Richtung Jordan und wendet sich dann südlich durch das Gebiet des Toten Meeres (V. 7.8). Sacharja 14, 8 besagt, dieser Strom fließe von Jerusalem sowohl Richtung Westen (zum Mittelmeer) als auch Richtung Osten (zum Toten Meer). Er entsteht bei Christi Wiederkunft auf dem Ölberg (vgl. Sacharja 14, 4; Apostelgeschichte 1, 11). Diese Wiederkunft wird ein massives Erdbeben auslösen, wobei ein großes Tal in Ost-West-Richtung entsteht, das durch Jerusalem verläuft und das Wasser in diese Richtungen abfließen lässt. S. Anm. zu Sacharja 14, 3.4. Hesekiel 47, 5#5. 47, 1: Dieser Abschnitt bekräftigt den ständigen Nachdruck der Propheten, dass im letztendlichen Reich erstaunliche physikalische und geografische Veränderungen auf der Erde und insbesondere in Israel stattfinden werden. Dieses Kapitel behandelt hauptsächlich Veränderungen an Gewässern. 47, 1 floss … Wasser heraus, nach Osten. Ein Wasserlauf quillt von unterhalb des Tempels hervor (vgl. Joel 4, 18), fließt ostwärts Richtung Jordan und wendet sich dann südlich durch das Gebiet des Toten Meeres (V. 7.8). Sacharja 14, 8 besagt, dieser Strom fließe von Jerusalem sowohl Richtung Westen (zum Mittelmeer) als auch Richtung Osten (zum Toten Meer). Er entsteht bei Christi Wiederkunft auf dem Ölberg (vgl. Sacharja 14, 4; Apostelgeschichte 1, 11). Diese Wiederkunft wird ein massives Erdbeben auslösen, wobei ein großes Tal in Ost-West-Richtung entsteht, das durch Jerusalem verläuft und das Wasser in diese Richtungen abfließen lässt. S. Anm. zu Sacharja 14, 3.4. Hesekiel 47, 6#6. 47, 1: Dieser Abschnitt bekräftigt den ständigen Nachdruck der Propheten, dass im letztendlichen Reich erstaunliche physikalische und geografische Veränderungen auf der Erde und insbesondere in Israel stattfinden werden. Dieses Kapitel behandelt hauptsächlich Veränderungen an Gewässern. 47, 1 floss … Wasser heraus, nach Osten. Ein Wasserlauf quillt von unterhalb des Tempels hervor (vgl. Joel 4, 18), fließt ostwärts Richtung Jordan und wendet sich dann südlich durch das Gebiet des Toten Meeres (V. 7.8). Sacharja 14, 8 besagt, dieser Strom fließe von Jerusalem sowohl Richtung Westen (zum Mittelmeer) als auch Richtung Osten (zum Toten Meer). Er entsteht bei Christi Wiederkunft auf dem Ölberg (vgl. Sacharja 14, 4; Apostelgeschichte 1, 11). Diese Wiederkunft wird ein massives Erdbeben auslösen, wobei ein großes Tal in Ost-West-Richtung entsteht, das durch Jerusalem verläuft und das Wasser in diese Richtungen abfließen lässt. S. Anm. zu Sacharja 14, 3.4. Hesekiel 47, 7#7. 47, 1: Dieser Abschnitt bekräftigt den ständigen Nachdruck der Propheten, dass im letztendlichen Reich erstaunliche physikalische und geografische Veränderungen auf der Erde und insbesondere in Israel stattfinden werden. Dieses Kapitel behandelt hauptsächlich Veränderungen an Gewässern. 47, 1 floss … Wasser heraus, nach Osten. Ein Wasserlauf quillt von unterhalb des Tempels hervor (vgl. Joel 4, 18), fließt ostwärts Richtung Jordan und wendet sich dann südlich durch das Gebiet des Toten Meeres (V. 7.8). Sacharja 14, 8 besagt, dieser Strom fließe von Jerusalem sowohl Richtung Westen (zum Mittelmeer) als auch Richtung Osten (zum Toten Meer). Er entsteht bei Christi Wiederkunft auf dem Ölberg (vgl. Sacharja 14, 4; Apostelgeschichte 1, 11). Diese Wiederkunft wird ein massives Erdbeben auslösen, wobei ein großes Tal in Ost-West-Richtung entsteht, das durch Jerusalem verläuft und das Wasser in diese Richtungen abfließen lässt. S. Anm. zu Sacharja 14, 3.4. Hesekiel 47, 8#8. 47, 1: Dieser Abschnitt bekräftigt den ständigen Nachdruck der Propheten, dass im letztendlichen Reich erstaunliche physikalische und geografische Veränderungen auf der Erde und insbesondere in Israel stattfinden werden. Dieses Kapitel behandelt hauptsächlich Veränderungen an Gewässern. 47, 1 floss … Wasser heraus, nach Osten. Ein Wasserlauf quillt von unterhalb des Tempels hervor (vgl. Joel 4, 18), fließt ostwärts Richtung Jordan und wendet sich dann südlich durch das Gebiet des Toten Meeres (V. 7.8). Sacharja 14, 8 besagt, dieser Strom fließe von Jerusalem sowohl Richtung Westen (zum Mittelmeer) als auch Richtung Osten (zum Toten Meer). Er entsteht bei Christi Wiederkunft auf dem Ölberg (vgl. Sacharja 14, 4; Apostelgeschichte 1, 11). Diese Wiederkunft wird ein massives Erdbeben auslösen, wobei ein großes Tal in Ost-West-Richtung entsteht, das durch Jerusalem verläuft und das Wasser in diese Richtungen abfließen lässt. S. Anm. zu Sacharja 14, 3.4. Hesekiel 47, 9#9. 47, 1: Dieser Abschnitt bekräftigt den ständigen Nachdruck der Propheten, dass im letztendlichen Reich erstaunliche physikalische und geografische Veränderungen auf der Erde und insbesondere in Israel stattfinden werden. Dieses Kapitel behandelt hauptsächlich Veränderungen an Gewässern. 47, 1 floss … Wasser heraus, nach Osten. Ein Wasserlauf quillt von unterhalb des Tempels hervor (vgl. Joel 4, 18), fließt ostwärts Richtung Jordan und wendet sich dann südlich durch das Gebiet des Toten Meeres (V. 7.8). Sacharja 14, 8 besagt, dieser Strom fließe von Jerusalem sowohl Richtung Westen (zum Mittelmeer) als auch Richtung Osten (zum Toten Meer). Er entsteht bei Christi Wiederkunft auf dem Ölberg (vgl. Sacharja 14, 4; Apostelgeschichte 1, 11). Diese Wiederkunft wird ein massives Erdbeben auslösen, wobei ein großes Tal in Ost-West-Richtung entsteht, das durch Jerusalem verläuft und das Wasser in diese Richtungen abfließen lässt. S. Anm. zu Sacharja 14, 3.4. Hesekiel 47, 10#10. 47, 1: Dieser Abschnitt bekräftigt den ständigen Nachdruck der Propheten, dass im letztendlichen Reich erstaunliche physikalische und geografische Veränderungen auf der Erde und insbesondere in Israel stattfinden werden. Dieses Kapitel behandelt hauptsächlich Veränderungen an Gewässern. 47, 1 floss … Wasser heraus, nach Osten. Ein Wasserlauf quillt von unterhalb des Tempels hervor (vgl. Joel 4, 18), fließt ostwärts Richtung Jordan und wendet sich dann südlich durch das Gebiet des Toten Meeres (V. 7.8). Sacharja 14, 8 besagt, dieser Strom fließe von Jerusalem sowohl Richtung Westen (zum Mittelmeer) als auch Richtung Osten (zum Toten Meer). Er entsteht bei Christi Wiederkunft auf dem Ölberg (vgl. Sacharja 14, 4; Apostelgeschichte 1, 11). Diese Wiederkunft wird ein massives Erdbeben auslösen, wobei ein großes Tal in Ost-West-Richtung entsteht, das durch Jerusalem verläuft und das Wasser in diese Richtungen abfließen lässt. S. Anm. zu Sacharja 14, 3.4. Hesekiel 47, 11#11. 47, 1: Dieser Abschnitt bekräftigt den ständigen Nachdruck der Propheten, dass im letztendlichen Reich erstaunliche physikalische und geografische Veränderungen auf der Erde und insbesondere in Israel stattfinden werden. Dieses Kapitel behandelt hauptsächlich Veränderungen an Gewässern. 47, 1 floss … Wasser heraus, nach Osten. Ein Wasserlauf quillt von unterhalb des Tempels hervor (vgl. Joel 4, 18), fließt ostwärts Richtung Jordan und wendet sich dann südlich durch das Gebiet des Toten Meeres (V. 7.8). Sacharja 14, 8 besagt, dieser Strom fließe von Jerusalem sowohl Richtung Westen (zum Mittelmeer) als auch Richtung Osten (zum Toten Meer). Er entsteht bei Christi Wiederkunft auf dem Ölberg (vgl. Sacharja 14, 4; Apostelgeschichte 1, 11). Diese Wiederkunft wird ein massives Erdbeben auslösen, wobei ein großes Tal in Ost-West-Richtung entsteht, das durch Jerusalem verläuft und das Wasser in diese Richtungen abfließen lässt. S. Anm. zu Sacharja 14, 3.4. Hesekiel 47, 12#12. 47, 1: Dieser Abschnitt bekräftigt den ständigen Nachdruck der Propheten, dass im letztendlichen Reich erstaunliche physikalische und geografische Veränderungen auf der Erde und insbesondere in Israel stattfinden werden. Dieses Kapitel behandelt hauptsächlich Veränderungen an Gewässern. 47, 1 floss … Wasser heraus, nach Osten. Ein Wasserlauf quillt von unterhalb des Tempels hervor (vgl. Joel 4, 18), fließt ostwärts Richtung Jordan und wendet sich dann südlich durch das Gebiet des Toten Meeres (V. 7.8). Sacharja 14, 8 besagt, dieser Strom fließe von Jerusalem sowohl Richtung Westen (zum Mittelmeer) als auch Richtung Osten (zum Toten Meer). Er entsteht bei Christi Wiederkunft auf dem Ölberg (vgl. Sacharja 14, 4; Apostelgeschichte 1, 11). Diese Wiederkunft wird ein massives Erdbeben auslösen, wobei ein großes Tal in Ost-West-Richtung entsteht, das durch Jerusalem verläuft und das Wasser in diese Richtungen abfließen lässt. S. Anm. zu Sacharja 14, 3.4. Hesekiel 47, 13#13. Hesekiel 47, 14#14. Hesekiel 47, 15#15. Hesekiel 47, 16#16. Hesekiel 47, 17#17. Hesekiel 47, 18#18. Hesekiel 47, 19#19. Hesekiel 47, 20#20. Hesekiel 47, 21#21. Hesekiel 47, 22#22. Hesekiel 47, 23#23. Hesekiel 48, 1#1. Hesekiel 48, 2#2. Hesekiel 48, 3#3. Hesekiel 48, 4#4. Hesekiel 48, 5#5. Hesekiel 48, 6#6. Hesekiel 48, 7#7. Hesekiel 48, 8#8. 48, 8: Weihegabe. Dieses einzigartige Gebiet wurde bereits in 45, 1-8 beschrieben und umfasst Landanteile für die Bediensteten und die zadokischen Priester (V. 8-12), die Leviten (V. 13-14), die Stadt (V. 15-20) und den Fürsten (V. 21.22). Hesekiel 48, 9#9. 48, 8: Weihegabe. Dieses einzigartige Gebiet wurde bereits in 45, 1-8 beschrieben und umfasst Landanteile für die Bediensteten und die zadokischen Priester (V. 8-12), die Leviten (V. 13-14), die Stadt (V. 15-20) und den Fürsten (V. 21.22). Hesekiel 48, 10#10. 48, 8: Weihegabe. Dieses einzigartige Gebiet wurde bereits in 45, 1-8 beschrieben und umfasst Landanteile für die Bediensteten und die zadokischen Priester (V. 8-12), die Leviten (V. 13-14), die Stadt (V. 15-20) und den Fürsten (V. 21.22). Hesekiel 48, 11#11. 48, 8: Weihegabe. Dieses einzigartige Gebiet wurde bereits in 45, 1-8 beschrieben und umfasst Landanteile für die Bediensteten und die zadokischen Priester (V. 8-12), die Leviten (V. 13-14), die Stadt (V. 15-20) und den Fürsten (V. 21.22). Hesekiel 48, 12#12. 48, 8: Weihegabe. Dieses einzigartige Gebiet wurde bereits in 45, 1-8 beschrieben und umfasst Landanteile für die Bediensteten und die zadokischen Priester (V. 8-12), die Leviten (V. 13-14), die Stadt (V. 15-20) und den Fürsten (V. 21.22). Hesekiel 48, 13#13. 48, 8: Weihegabe. Dieses einzigartige Gebiet wurde bereits in 45, 1-8 beschrieben und umfasst Landanteile für die Bediensteten und die zadokischen Priester (V. 8-12), die Leviten (V. 13-14), die Stadt (V. 15-20) und den Fürsten (V. 21.22). Hesekiel 48, 14#14. 48, 8: Weihegabe. Dieses einzigartige Gebiet wurde bereits in 45, 1-8 beschrieben und umfasst Landanteile für die Bediensteten und die zadokischen Priester (V. 8-12), die Leviten (V. 13-14), die Stadt (V. 15-20) und den Fürsten (V. 21.22). Hesekiel 48, 15#15. 48, 8: Weihegabe. Dieses einzigartige Gebiet wurde bereits in 45, 1-8 beschrieben und umfasst Landanteile für die Bediensteten und die zadokischen Priester (V. 8-12), die Leviten (V. 13-14), die Stadt (V. 15-20) und den Fürsten (V. 21.22). Hesekiel 48, 16#16. 48, 8: Weihegabe. Dieses einzigartige Gebiet wurde bereits in 45, 1-8 beschrieben und umfasst Landanteile für die Bediensteten und die zadokischen Priester (V. 8-12), die Leviten (V. 13-14), die Stadt (V. 15-20) und den Fürsten (V. 21.22). Hesekiel 48, 17#17. 48, 8: Weihegabe. Dieses einzigartige Gebiet wurde bereits in 45, 1-8 beschrieben und umfasst Landanteile für die Bediensteten und die zadokischen Priester (V. 8-12), die Leviten (V. 13-14), die Stadt (V. 15-20) und den Fürsten (V. 21.22). Hesekiel 48, 18#18. 48, 8: Weihegabe. Dieses einzigartige Gebiet wurde bereits in 45, 1-8 beschrieben und umfasst Landanteile für die Bediensteten und die zadokischen Priester (V. 8-12), die Leviten (V. 13-14), die Stadt (V. 15-20) und den Fürsten (V. 21.22). Hesekiel 48, 19#19. 48, 8: Weihegabe. Dieses einzigartige Gebiet wurde bereits in 45, 1-8 beschrieben und umfasst Landanteile für die Bediensteten und die zadokischen Priester (V. 8-12), die Leviten (V. 13-14), die Stadt (V. 15-20) und den Fürsten (V. 21.22). Hesekiel 48, 20#20. 48, 8: Weihegabe. Dieses einzigartige Gebiet wurde bereits in 45, 1-8 beschrieben und umfasst Landanteile für die Bediensteten und die zadokischen Priester (V. 8-12), die Leviten (V. 13-14), die Stadt (V. 15-20) und den Fürsten (V. 21.22). Hesekiel 48, 21#21. 48, 8: Weihegabe. Dieses einzigartige Gebiet wurde bereits in 45, 1-8 beschrieben und umfasst Landanteile für die Bediensteten und die zadokischen Priester (V. 8-12), die Leviten (V. 13-14), die Stadt (V. 15-20) und den Fürsten (V. 21.22). Hesekiel 48, 22#22. 48, 8: Weihegabe. Dieses einzigartige Gebiet wurde bereits in 45, 1-8 beschrieben und umfasst Landanteile für die Bediensteten und die zadokischen Priester (V. 8-12), die Leviten (V. 13-14), die Stadt (V. 15-20) und den Fürsten (V. 21.22). Hesekiel 48, 23#23. Hesekiel 48, 24#24. Hesekiel 48, 25#25. Hesekiel 48, 26#26. Hesekiel 48, 27#27. Hesekiel 48, 28#28. Hesekiel 48, 29#29. Hesekiel 48, 30#30. 48, 30: die Ausgänge. Die zwölf Stadttore, drei in jede Himmelsrichtung, tragen die Namen der Stämme Israels, und zwar je einen auf jedem Tor. 48, 30 4 500 [Ruten]. Alle 4 Seiten zusammen ergeben eine Gesamtlänge von 18.000 Ruten (vgl. V. 16), was einem Umfang von über 72 km entspricht. Josua ephus, ein jüdischer Geschichtsschreiber, berichte Hesekiel 48, 31#31. 48, 30: die Ausgänge. Die zwölf Stadttore, drei in jede Himmelsrichtung, tragen die Namen der Stämme Israels, und zwar je einen auf jedem Tor. 48, 30 4 500 [Ruten]. Alle 4 Seiten zusammen ergeben eine Gesamtlänge von 18.000 Ruten (vgl. V. 16), was einem Umfang von über 72 km entspricht. Josua ephus, ein jüdischer Geschichtsschreiber, berichte Hesekiel 48, 32#32. 48, 30: die Ausgänge. Die zwölf Stadttore, drei in jede Himmelsrichtung, tragen die Namen der Stämme Israels, und zwar je einen auf jedem Tor. 48, 30 4 500 [Ruten]. Alle 4 Seiten zusammen ergeben eine Gesamtlänge von 18.000 Ruten (vgl. V. 16), was einem Umfang von über 72 km entspricht. Josua ephus, ein jüdischer Geschichtsschreiber, berichte Hesekiel 48, 33#33. 48, 30: die Ausgänge. Die zwölf Stadttore, drei in jede Himmelsrichtung, tragen die Namen der Stämme Israels, und zwar je einen auf jedem Tor. 48, 30 4 500 [Ruten]. Alle 4 Seiten zusammen ergeben eine Gesamtlänge von 18.000 Ruten (vgl. V. 16), was einem Umfang von über 72 km entspricht. Josua ephus, ein jüdischer Geschichtsschreiber, berichte Hesekiel 48, 34#34. 48, 30: die Ausgänge. Die zwölf Stadttore, drei in jede Himmelsrichtung, tragen die Namen der Stämme Israels, und zwar je einen auf jedem Tor. 48, 30 4 500 [Ruten]. Alle 4 Seiten zusammen ergeben eine Gesamtlänge von 18.000 Ruten (vgl. V. 16), was einem Umfang von über 72 km entspricht. Josua ephus, ein jüdischer Geschichtsschreiber, berichte Hesekiel 48, 35#35. 48, 30: die Ausgänge. Die zwölf Stadttore, drei in jede Himmelsrichtung, tragen die Namen der Stämme Israels, und zwar je einen auf jedem Tor. 48, 30 4 500 [Ruten]. Alle 4 Seiten zusammen ergeben eine Gesamtlänge von 18.000 Ruten (vgl. V. 16), was einem Umfang von über 72 km entspricht. Josua ephus, ein jüdischer Geschichtsschreiber, berichte Daniel 1, 1#1. 1, 1: dritten Jahr. 606-605 v.Chr. Es war das dritte Jahr nach der babylonischen Datierung, bei der das Jahr der Thronbesteigung des Königs nicht mitgerechnet wurde, sondern die erst mit dem darauffolgenden Jahr begann. Somit stimmt das »dritte Jahr« mit dem »vierten« Jahr des jüdischen Datierungssystems überein (vgl. Jeremia 46, 2). Jojakims. Sohn Josua ias, der zu der Zeit regierte (ca. 609-597 v.Chr.), als Nebukadnezar zum ersten Mal gegen Jerusalem heraufzog. Nebukadnezar. Sohn Nabopolassars, der über Babylon herrschte (ca. 605-562 v.Chr.). 1, 1 und 8, 1-12, 13 wurden in Hebr. geschrieben, vielleicht weil sie sich direkter auf hebr. Angelegenheiten konzentrieren. Daniel 2, 4b-7, 28 wechselt ins Aramäische, da die Themen von anderen Völkern und größtenteils deren Angelegenheiten handeln. Daniel 1, 2#2. 1, 1: dritten Jahr. 606-605 v.Chr. Es war das dritte Jahr nach der babylonischen Datierung, bei der das Jahr der Thronbesteigung des Königs nicht mitgerechnet wurde, sondern die erst mit dem darauffolgenden Jahr begann. Somit stimmt das »dritte Jahr« mit dem »vierten« Jahr des jüdischen Datierungssystems überein (vgl. Jeremia 46, 2). Jojakims. Sohn Josua ias, der zu der Zeit regierte (ca. 609-597 v.Chr.), als Nebukadnezar zum ersten Mal gegen Jerusalem heraufzog. Nebukadnezar. Sohn Nabopolassars, der über Babylon herrschte (ca. 605-562 v.Chr.). 1, 1 und 8, 1-12, 13 wurden in Hebr. geschrieben, vielleicht weil sie sich direkter auf hebr. Angelegenheiten konzentrieren. Daniel 2, 4b-7, 28 wechselt ins Aramäische, da die Themen von anderen Völkern und größtenteils deren Angelegenheiten handeln. Daniel 1, 3#3. Daniel 1, 4#4. 1, 1: dritten Jahr. 606-605 v.Chr. Es war das dritte Jahr nach der babylonischen Datierung, bei der das Jahr der Thronbesteigung des Königs nicht mitgerechnet wurde, sondern die erst mit dem darauffolgenden Jahr begann. Somit stimmt das »dritte Jahr« mit dem »vierten« Jahr des jüdischen Datierungssystems überein (vgl. Jeremia 46, 2). Jojakims. Sohn Josua ias, der zu der Zeit regierte (ca. 609-597 v.Chr.), als Nebukadnezar zum ersten Mal gegen Jerusalem heraufzog. Nebukadnezar. Sohn Nabopolassars, der über Babylon herrschte (ca. 605-562 v.Chr.). 1, 1 und 8, 1-12, 13 wurden in Hebr. geschrieben, vielleicht weil sie sich direkter auf hebr. Angelegenheiten konzentrieren. Daniel 2, 4b-7, 28 wechselt ins Aramäische, da die Themen von anderen Völkern und größtenteils deren Angelegenheiten handeln. Daniel 1, 5#5. 1, 5: drei Jahre lang erziehen. Vgl. 2, 1 und s. Anm. dort. Daniel 1, 6#6. Daniel 1, 7#7. 1, 7: Namen. Ein entscheidender Faktor bei der »Gehirnwäsche« in der babylonischen Ausbildung war die Namensänderung. Dies geschah, um die Einberufenen mit hiesigen Göttern in Verbindung zu bringen, anstatt sie der Ausübung ihrer früheren Religion zu überlassen. Daniel bedeutet: »Gott ist mein Richter«, und wurde geändert in Beltsazar, was bedeutet: »die Herrin [Gemahlin Baals] bewahre den König«. Hananja: »der HERR ist gnädig« wurde zu Sadrach: »Befehl Akus«, eine weitere babylonische Gottheit. Misael: »Wer ist wie Gott?«, wurde der Name Mesach gegeben, was »wer ist wie [der Mondgott] Aku?« bedeutet. Und schließlich wurde Asarja: »der HERR ist meine Hilfe«, zu Abednego: »Knecht des Scheinenden«, auch Nabu genannt, ein Gott der Vegetation (vgl. Jesaja 46, 1). Daniel 1, 8#8. 1, 8: Daniel … nahm sich … vor. Die heidnischen Lebensmittel und Getränke waren Götzen geweiht. Ihr Verzehr wurde als Ehrung dieser Gottheiten angesehen. Daniel »nahm sich in seinem Herzen vor« (vgl. Sprüche 4, 23), keine Kompromisse einzugehen, indem er der Hingabe an den wahren Gott untreu würde (vgl. 2. Mose 34, 14.15). Zudem aßen die Heiden Lebensmittel, die Gottes Gesetz verbot (3. Mose 1, 1); sie zu sich zu nehmen, wäre einem klaren Verstoß gleichgekommen (vgl. Daniel 1, 12). Mose widerstand der Versuchung (Hebr 11, 24-26) ebenso wie der Psalmist (Psalm 119, 115) und Jesus (Hebr 7, 26). Vgl. 2. Korinther 6, 14-18; 2 Tim 2, 20. Daniel 1, 9#9. 1, 9: Gott ehrte Daniels Vertrauen und Treue, indem er sich bei den heidnischen Führern für ihn einsetzte. In diesem Fall blieben negative Konsequenzen aus, stattdessen rief sein Verhalten Respekt hervor, später jedoch ließ Gott Widerstand gegen Daniel zu, der aber schließlich zu seiner Erhöhung führte (Daniel 3, 6). Auf jeden Fall ehrt Gott die, die ihn ehren (1. Samuel 2, 30; 2. Chronik 16, 9). Daniel 1, 10#10. Daniel 1, 11#11. Daniel 1, 12#12. 1, 12: Gemüse. Die Pluralform dieses hebr. Wortes taucht im AT nur hier und in V. 16 auf. Es könnte sich auf Weizen oder Gerste beziehen oder auf frisches Gemüse. Daniel 1, 13#13. Daniel 1, 14#14. Daniel 1, 15#15. 1, 15: wohlgenährter. Was eine gute Gesundheit andeutete. Daniel 1, 16#16. Daniel 1, 17#17. Daniel 1, 18#18. Daniel 1, 19#19. Daniel 1, 20#20. 1, 20: zehnmal besser. In diesem Fall wurde die Zahl wahrscheinlich in qualitativer Hinsicht verwendet, um Vollständigkeit anzudeuten, d.h. sie gaben hervorragende Antworten, die über die Fähigkeiten anderer Männer hinausgingen, denen Gott nicht helfend zur Seite stand. Vgl. das mit »zehn Tage« (V. 12-15), was sich auf die Quantität bezieht, da es einen tatsächlichen Zeitraum meint. Daniel 1, 21#21. 1, 21: ersten Jahr. Kyrus von Persien eroberte Babylon in 539 v.Chr. Sein drittes Jahr wird von Daniel in 10, 1 als letztes historisches Datum angegeben (vgl. Esra 1, 1-2, 1). Daniel 2, 1#1. 2, 1: zweiten Jahr. Die Beförderung der 4 Hebräer nach 3 Jahren (1, 5.18) stimmt mit dem Jahr nach dem Traum im »zweiten Jahr« überein. S. Anm. zu 1, 1. Träume. In Zeiten göttlicher Offenbarung sprach Gott durch die Auslegung von Träumen, die er eingab (vgl. V. 29). Daniel 2, 2#2. 2, 2: Chaldäer. Das kann sich auf alle Menschen in Chaldäa beziehen (1, 4; 3, 8), oder wie hier auf eine spezielle Gruppe von Wahrsagern, die die chaldäische Kultur lehrten. Daniel 2, 3#3. Daniel 2, 4#4. 2, 4: aramäisch. Diese Sprache, zu der Daniel in V. 4b plötzlich wechselt und die er bis 7, 28 verwendet, zeichnete sich wie Hebr. durch ein Alphabet aus, und dennoch gab es unverkennbare Unterschiede. Aramäisch war die gängige Sprache in den Gebieten Babylons, Assyriens und Persiens und hilfreich in Regierungsund Handelsbeziehungen. Daniel Daniel 2, 5#5. 2, 5: Mein Entschluss steht … fest. Obwohl er sich an ihn erinnerte, behielt der König den Traum geschickterweise für sich, um seine Experten zu prüfen. Er war an einer ehrlichen Auslegung interessiert, ohne Täuschung. Daniel 2, 6#6. Daniel 2, 7#7. 2, 7: Der König möge … erzählen. Die menschlichen Fähigkeiten der weltlichen Männer versagten (vgl. die Zauberer am Hof des Pharaos in 2. Mose 8, 12-15 mit Josua eph in 1. Mose 41, 1ff.). Die Verse 8-13 zeigen, wie unmöglich es für Menschen ist, Gottes Träume richtig auszulegen (vgl. V. 27). Aber Daniel, der auf das Gebet zu Gott vertraute (V. 18), empfing seine übernatürliche Auslegung (V. 19.30). Im Gebet gab er Gott die Ehre dafür (V. 20-23) und legte sein Zeugnis vor Nebukadnezar ab (V. 23.45). Später gab auch der König Gott die Ehre (V. 47). Daniel 2, 8#8. Daniel 2, 9#9. Daniel 2, 10#10. Daniel 2, 11#11. Daniel 2, 12#12. Daniel 2, 13#13. Daniel 2, 14#14. Daniel 2, 15#15. Daniel 2, 16#16. Daniel 2, 17#17. Daniel 2, 18#18. Daniel 2, 19#19. Daniel 2, 20#20. 2, 20: Dieses Lob Gottes fasst das Thema des ganzen Buches zusammen, nämlich, dass Gott derjenige ist, der Kontrolle über alle Dinge besitzt und Ursprung aller Weisheit und Macht ist. Daniel 2, 21#21. 2, 20: Dieses Lob Gottes fasst das Thema des ganzen Buches zusammen, nämlich, dass Gott derjenige ist, der Kontrolle über alle Dinge besitzt und Ursprung aller Weisheit und Macht ist. Daniel 2, 22#22. 2, 20: Dieses Lob Gottes fasst das Thema des ganzen Buches zusammen, nämlich, dass Gott derjenige ist, der Kontrolle über alle Dinge besitzt und Ursprung aller Weisheit und Macht ist. Daniel 2, 23#23. 2, 20: Dieses Lob Gottes fasst das Thema des ganzen Buches zusammen, nämlich, dass Gott derjenige ist, der Kontrolle über alle Dinge besitzt und Ursprung aller Weisheit und Macht ist. Daniel 2, 24#24. Daniel 2, 25#25. Daniel 2, 26#26. Daniel 2, 27#27. Daniel 2, 28#28. 2, 28: Gott … der Geheimnisse offenbart. So wie er es auch zur Zeit Josua ephs in Ägypten tat (vgl. 1. Mose 40, 8; 41, 16). Daniel 2, 29#29. Daniel 2, 30#30. Daniel 2, 31#31. Daniel 2, 32#32. Daniel 2, 33#33. Daniel 2, 34#34. Daniel 2, 35#35. Daniel 2, 36#36. 2, 36: wir wollen … seine Deutung verkünden. Fünf Königreiche, die nacheinander über Israel herrschen würden, werden hier durch einzelne Körperteile des Standbilds dargestellt. In Daniel 7 werden die gleichen Königreiche durch 4 große Tiere veranschaulicht. Diese Reiche sind Babylon, Medo-Persien, Griechenland, Rom und das später wiederhergestellte römische Reich (vgl. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), jedes wird vom vorangegangen durch eine verminderte Qualität des jeweils charakteristischen Metalls unterschieden. Ein Stein, der Christus (Lukas 20, 18) bei seinem zweiten Kommen darstellt (so wie der Sohn des Menschen in Daniel 7, 13.14), wird das vierte Reich in seiner letzten Form mit erschreckender Abruptheit zerstören (2, 34.35.44.45). Nachdem Christus die Macht der Völker vollständig zerschmettert hat, wird er sein Tausendjähriges Reich aufrichten, das letzte Königreich, das in Ewigkeit bestehen wird (2, 44; 7, 27). Daniel 2, 37#37. 2, 36: wir wollen … seine Deutung verkünden. Fünf Königreiche, die nacheinander über Israel herrschen würden, werden hier durch einzelne Körperteile des Standbilds dargestellt. In Daniel 7 werden die gleichen Königreiche durch 4 große Tiere veranschaulicht. Diese Reiche sind Babylon, Medo-Persien, Griechenland, Rom und das später wiederhergestellte römische Reich (vgl. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), jedes wird vom vorangegangen durch eine verminderte Qualität des jeweils charakteristischen Metalls unterschieden. Ein Stein, der Christus (Lukas 20, 18) bei seinem zweiten Kommen darstellt (so wie der Sohn des Menschen in Daniel 7, 13.14), wird das vierte Reich in seiner letzten Form mit erschreckender Abruptheit zerstören (2, 34.35.44.45). Nachdem Christus die Macht der Völker vollständig zerschmettert hat, wird er sein Tausendjähriges Reich aufrichten, das letzte Königreich, das in Ewigkeit bestehen wird (2, 44; 7, 27). Daniel 2, 38#38. 2, 36: wir wollen … seine Deutung verkünden. Fünf Königreiche, die nacheinander über Israel herrschen würden, werden hier durch einzelne Körperteile des Standbilds dargestellt. In Daniel 7 werden die gleichen Königreiche durch 4 große Tiere veranschaulicht. Diese Reiche sind Babylon, Medo-Persien, Griechenland, Rom und das später wiederhergestellte römische Reich (vgl. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), jedes wird vom vorangegangen durch eine verminderte Qualität des jeweils charakteristischen Metalls unterschieden. Ein Stein, der Christus (Lukas 20, 18) bei seinem zweiten Kommen darstellt (so wie der Sohn des Menschen in Daniel 7, 13.14), wird das vierte Reich in seiner letzten Form mit erschreckender Abruptheit zerstören (2, 34.35.44.45). Nachdem Christus die Macht der Völker vollständig zerschmettert hat, wird er sein Tausendjähriges Reich aufrichten, das letzte Königreich, das in Ewigkeit bestehen wird (2, 44; 7, 27). Daniel 2, 39#39. 2, 36: wir wollen … seine Deutung verkünden. Fünf Königreiche, die nacheinander über Israel herrschen würden, werden hier durch einzelne Körperteile des Standbilds dargestellt. In Daniel 7 werden die gleichen Königreiche durch 4 große Tiere veranschaulicht. Diese Reiche sind Babylon, Medo-Persien, Griechenland, Rom und das später wiederhergestellte römische Reich (vgl. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), jedes wird vom vorangegangen durch eine verminderte Qualität des jeweils charakteristischen Metalls unterschieden. Ein Stein, der Christus (Lukas 20, 18) bei seinem zweiten Kommen darstellt (so wie der Sohn des Menschen in Daniel 7, 13.14), wird das vierte Reich in seiner letzten Form mit erschreckender Abruptheit zerstören (2, 34.35.44.45). Nachdem Christus die Macht der Völker vollständig zerschmettert hat, wird er sein Tausendjähriges Reich aufrichten, das letzte Königreich, das in Ewigkeit bestehen wird (2, 44; 7, 27). Daniel 2, 40#40. 2, 36: wir wollen … seine Deutung verkünden. Fünf Königreiche, die nacheinander über Israel herrschen würden, werden hier durch einzelne Körperteile des Standbilds dargestellt. In Daniel 7 werden die gleichen Königreiche durch 4 große Tiere veranschaulicht. Diese Reiche sind Babylon, Medo-Persien, Griechenland, Rom und das später wiederhergestellte römische Reich (vgl. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), jedes wird vom vorangegangen durch eine verminderte Qualität des jeweils charakteristischen Metalls unterschieden. Ein Stein, der Christus (Lukas 20, 18) bei seinem zweiten Kommen darstellt (so wie der Sohn des Menschen in Daniel 7, 13.14), wird das vierte Reich in seiner letzten Form mit erschreckender Abruptheit zerstören (2, 34.35.44.45). Nachdem Christus die Macht der Völker vollständig zerschmettert hat, wird er sein Tausendjähriges Reich aufrichten, das letzte Königreich, das in Ewigkeit bestehen wird (2, 44; 7, 27). Daniel 2, 41#41. 2, 36: wir wollen … seine Deutung verkünden. Fünf Königreiche, die nacheinander über Israel herrschen würden, werden hier durch einzelne Körperteile des Standbilds dargestellt. In Daniel 7 werden die gleichen Königreiche durch 4 große Tiere veranschaulicht. Diese Reiche sind Babylon, Medo-Persien, Griechenland, Rom und das später wiederhergestellte römische Reich (vgl. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), jedes wird vom vorangegangen durch eine verminderte Qualität des jeweils charakteristischen Metalls unterschieden. Ein Stein, der Christus (Lukas 20, 18) bei seinem zweiten Kommen darstellt (so wie der Sohn des Menschen in Daniel 7, 13.14), wird das vierte Reich in seiner letzten Form mit erschreckender Abruptheit zerstören (2, 34.35.44.45). Nachdem Christus die Macht der Völker vollständig zerschmettert hat, wird er sein Tausendjähriges Reich aufrichten, das letzte Königreich, das in Ewigkeit bestehen wird (2, 44; 7, 27). Daniel 2, 42#42. 2, 36: wir wollen … seine Deutung verkünden. Fünf Königreiche, die nacheinander über Israel herrschen würden, werden hier durch einzelne Körperteile des Standbilds dargestellt. In Daniel 7 werden die gleichen Königreiche durch 4 große Tiere veranschaulicht. Diese Reiche sind Babylon, Medo-Persien, Griechenland, Rom und das später wiederhergestellte römische Reich (vgl. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), jedes wird vom vorangegangen durch eine verminderte Qualität des jeweils charakteristischen Metalls unterschieden. Ein Stein, der Christus (Lukas 20, 18) bei seinem zweiten Kommen darstellt (so wie der Sohn des Menschen in Daniel 7, 13.14), wird das vierte Reich in seiner letzten Form mit erschreckender Abruptheit zerstören (2, 34.35.44.45). Nachdem Christus die Macht der Völker vollständig zerschmettert hat, wird er sein Tausendjähriges Reich aufrichten, das letzte Königreich, das in Ewigkeit bestehen wird (2, 44; 7, 27). Daniel 2, 43#43. 2, 36: wir wollen … seine Deutung verkünden. Fünf Königreiche, die nacheinander über Israel herrschen würden, werden hier durch einzelne Körperteile des Standbilds dargestellt. In Daniel 7 werden die gleichen Königreiche durch 4 große Tiere veranschaulicht. Diese Reiche sind Babylon, Medo-Persien, Griechenland, Rom und das später wiederhergestellte römische Reich (vgl. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), jedes wird vom vorangegangen durch eine verminderte Qualität des jeweils charakteristischen Metalls unterschieden. Ein Stein, der Christus (Lukas 20, 18) bei seinem zweiten Kommen darstellt (so wie der Sohn des Menschen in Daniel 7, 13.14), wird das vierte Reich in seiner letzten Form mit erschreckender Abruptheit zerstören (2, 34.35.44.45). Nachdem Christus die Macht der Völker vollständig zerschmettert hat, wird er sein Tausendjähriges Reich aufrichten, das letzte Königreich, das in Ewigkeit bestehen wird (2, 44; 7, 27). Daniel 2, 44#44. 2, 36: wir wollen … seine Deutung verkünden. Fünf Königreiche, die nacheinander über Israel herrschen würden, werden hier durch einzelne Körperteile des Standbilds dargestellt. In Daniel 7 werden die gleichen Königreiche durch 4 große Tiere veranschaulicht. Diese Reiche sind Babylon, Medo-Persien, Griechenland, Rom und das später wiederhergestellte römische Reich (vgl. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), jedes wird vom vorangegangen durch eine verminderte Qualität des jeweils charakteristischen Metalls unterschieden. Ein Stein, der Christus (Lukas 20, 18) bei seinem zweiten Kommen darstellt (so wie der Sohn des Menschen in Daniel 7, 13.14), wird das vierte Reich in seiner letzten Form mit erschreckender Abruptheit zerstören (2, 34.35.44.45). Nachdem Christus die Macht der Völker vollständig zerschmettert hat, wird er sein Tausendjähriges Reich aufrichten, das letzte Königreich, das in Ewigkeit bestehen wird (2, 44; 7, 27). Daniel 2, 45#45. 2, 36: wir wollen … seine Deutung verkünden. Fünf Königreiche, die nacheinander über Israel herrschen würden, werden hier durch einzelne Körperteile des Standbilds dargestellt. In Daniel 7 werden die gleichen Königreiche durch 4 große Tiere veranschaulicht. Diese Reiche sind Babylon, Medo-Persien, Griechenland, Rom und das später wiederhergestellte römische Reich (vgl. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), jedes wird vom vorangegangen durch eine verminderte Qualität des jeweils charakteristischen Metalls unterschieden. Ein Stein, der Christus (Lukas 20, 18) bei seinem zweiten Kommen darstellt (so wie der Sohn des Menschen in Daniel 7, 13.14), wird das vierte Reich in seiner letzten Form mit erschreckender Abruptheit zerstören (2, 34.35.44.45). Nachdem Christus die Macht der Völker vollständig zerschmettert hat, wird er sein Tausendjähriges Reich aufrichten, das letzte Königreich, das in Ewigkeit bestehen wird (2, 44; 7, 27). Daniel 2, 46#46. Daniel 2, 47#47. Daniel 2, 48#48. Daniel 2, 49#49. Daniel 3, 1#1. 3, 1: ein goldenes Standbild. Die Statur, die der König in seiner Überheblichkeit anfertigen ließ, stellte ihn selbst als Ausdruck seiner Größe und Herrlichkeit dar und gab den Traum wieder, in dem er das Haupt aus Gold war (2, 38). Es bestand nicht unbedingt aus reinem Gold, sondern war wahrscheinlich nur mit Gold überzogen, wie viele Gegenstände, die in den Ruinen Babylons gefunden wurden. Das Wort für »Standbild« meint für gewöhnlich eine menschliche Gestalt. Die Höhe der Figur betrug etwa 27 m und seine Breite 2, 7 m; in der Höhe war es mit Dattelpalmen aus diesen Landstrichen vergleichbar. Die vergötternde Statur des Königs muss im Vergleich zu seiner Höhe nicht zwangsläufig unproportional dünn gewesen sein, da sie womöglich auf einem gewaltigen Sockel stand. Das begründete Nebukadnezars Verehrung durch das Volk unter seiner Herrschaft, zusätzlich zu der anderer Götter. Daniel 3, 2#2. 3, 2: Die Führer, die sich zum Gipfeltreffen zusammenfanden, um Nebukadnezars Standbild einzuweihen, waren: Satrapen, Vorsteher und Statthalter, Räte, Hofschatzmeister, Richter und Gerichtsbeamten sowie Provinzvorsteher. Daniel 3, 3#3. Daniel 3, 4#4. Daniel 3, 5#5. 3, 5: Lauten. Ähnlich einer Harfe, vielleicht in quadratischer oder rechteckiger Form, dessen Saiten mit einem Plektrum gezupft wurden und helle Töne hervorbrachte. Harfen. Ein Instrument, das mit den Fingern gezupft wurde anstatt mit einem Plektrum. Daniel 3, 6#6. 3, 6: Feuerofen. Einige alte Öfen waren wie ein senkrechter Tunnel geformt, der nur oben eine Öffnung besaß, mit einer Kuppel, die durch Säulen gestützt wurde. Holzkohle diente normalerweise als Brennmaterial. Daniel 3, 7#7. Daniel 3, 8#8. 3, 8: etliche chaldäische Männer. Höchstwahrscheinlich waren dies die Priester des Bel-Merodach, die auf die jungen Juden neidisch waren und ihren Tod suchten. Daniel 3, 9#9. Daniel 3, 10#10. Daniel 3, 11#11. Daniel 3, 12#12. 3, 12: Diese Männer … dienen deinen Göttern nicht und beten das goldene Bild nicht an. Die Feinde der Knechte Gottes legten ein so klares Zeugnis ab, dass sie keinen Zweifel daran hatten, dass die Hebräer den Götzendienst ablehnten und unerschütterlich treu am Gott Israels festhielten. Daniel 3, 13#13. 3, 13: jene Männer. Die Chaldäer erwähnten nicht, dass auch Daniel die heidnische Anbetung ablehnte. Wäre er anwesend gewesen, so hätte er sich mit Sicherheit der Treue seiner Freunde zu Gott angeschlossen. Daniel 3, 14#14. Daniel 3, 15#15. 3, 15: wer ist der Gott? Die Herausforderung des Königs würde sich gegen ihn wenden und ihn beschämen. Der wahre Gott war in der Lage, sie zu retten, ebenso wie er einer anderen Person einen Traum und seine Bedeutung kundtun konnte. Nebukadnezar hatte ihn zu einem früheren Zeitpunkt »Gott der Götter« genannt (2, 47), da er dies aber aus den Augen verloren hatte, würde er, wenn Gott seine Herausforderung annahm, schon bald erschüttert und gedemütigt werden (3, 28.29). Daniel 3, 16#16. 3, 16: wir haben es nicht nötig, dir … zu erwidern. Respektlosigkeit lag nicht in der Absicht der 3 Männer. Sie hatten schlichtweg nichts zu ihrer Verteidigung zu entgegnen, noch brauchten sie ihre Hingabe neu überdenken, da sie fest vor ihrem Gott als dem einzig wahren und lebendigen Gott standen. Ihr Leben lag in seiner Hand, wie sie in V. 17.18 andeuteten (vgl. Jes. 43, 1.2). Daniel 3, 17#17. Daniel 3, 18#18. Daniel 3, 19#19. 3, 19: siebenmal heißer. Da sie ihm ins Angesicht widerstanden, verlangte der Zorn des Königs, die Hitze des Ofens zu erhöhen. Er forderte nicht buchstäblich eine siebenfache Erhöhung der Hitze oder einen siebenmal längeren Aufenthalt oder den siebenfachen Brennstoff (vgl. V. 6, »augenblicklich … geworfen werden«). Vielmehr meinte der König in seinem Zorn »besonders heiß« und verwendete dabei die Zahl »sieben«, um die Vollständigkeit anzudeuten (wie 3. Mose 26, 18-28; Sprüche 6, 31; 24, 16), ähnlich dem »Zehnfach« in Daniel 1, 20. Vgl. »übermäßig geheizt« (3, 22). Ein Steinoder Ziegelofen mit Luftdurchzug konnte durch mehr Brennstoff und Luftzufuhr heißer gemacht werden. Daniel 3, 20#20. Daniel 3, 21#21. Daniel 3, 22#22. 3, 22: hinauftrugen. Die Hebräer wurden zu einer Art Rampe hin - aufgebracht, zu einem Punkt, der sich in der Nähe der Öffnung befand, um sie von dort hineinzuwerfen (vgl. V. 26). Das Feuer war so heiß, dass es die Diener des Königs verschlang. Daniel 3, 23#23. 3, 23 fielen. Ein Schacht führte sie auf den Grund des Ofens, direkt auf das Brennmaterial. Daniel 3, 24#24. Daniel 3, 25#25. 3, 25: vier Männer … frei. Der König schien nur gewusst zu haben, dass die vierte Person ein himmlisches Wesen war. Er nannte ihn einen Sohn der Götter (eine heidnische Bezeichnung für jemanden, der übernatürlich erschien) und einen »Engel« (V. 28). Die vierte Person könnte möglicherweise die zweite Person der Gottheit, Jesus Christus, vor seiner Menschwerdung gewesen sein (s. Anm. zu Josua 5, 13-15; Richter 6, 11ff.). Daniel 3, 26#26. Daniel 3, 27#27. 3, 27: das Feuer hatte keine Gewalt. Wenn Gott ein Wunder wirkt, kontrolliert er in übernatürlicher Weise alle Einzelheiten, so dass seine Macht unverkennbar zum Vorschein kommt und es keine Erklärung gibt. Daniel 3, 28#28. 3, 28: Der König war überzeugt und wollte sein Spektrum an Gottheiten durch den Gott dieser Männer erweitern. Bald darauf lernte er, dass dieser Gott nicht einer von vielen war, sondern der einzige Gott (Daniel 4). Daniel 3, 29#29. 3, 28: Der König war überzeugt und wollte sein Spektrum an Gottheiten durch den Gott dieser Männer erweitern. Bald darauf lernte er, dass dieser Gott nicht einer von vielen war, sondern der einzige Gott (Daniel 4). Daniel 3, 30#30. 3, 28: Der König war überzeugt und wollte sein Spektrum an Gottheiten durch den Gott dieser Männer erweitern. Bald darauf lernte er, dass dieser Gott nicht einer von vielen war, sondern der einzige Gott (Daniel 4). Daniel 3, 31#31. 3, 31: Nebukadnezars Lob an Gott in 3, 31-33 und 4, 31b-34 ist das Thema, das die Erfahrungen einrahmt, die vom König in der Ichform wiedergegeben werden (V. 4, 1-30). Er begann und endete seine Erzählung mit Lob, dazwischen erzählte er, weshalb er dazu kam, den wahren Gott zu verehren (vgl. Römer 11, 33). Daniel 3, 32#32. 3, 31: Nebukadnezars Lob an Gott in 3, 31-33 und 4, 31b-34 ist das Thema, das die Erfahrungen einrahmt, die vom König in der Ichform wiedergegeben werden (V. 4, 1-30). Er begann und endete seine Erzählung mit Lob, dazwischen erzählte er, weshalb er dazu kam, den wahren Gott zu verehren (vgl. Römer 11, 33). Daniel 3, 33#33. 3, 31: Nebukadnezars Lob an Gott in 3, 31-33 und 4, 31b-34 ist das Thema, das die Erfahrungen einrahmt, die vom König in der Ichform wiedergegeben werden (V. 4, 1-30). Er begann und endete seine Erzählung mit Lob, dazwischen erzählte er, weshalb er dazu kam, den wahren Gott zu verehren (vgl. Römer 11, 33). Daniel 4, 1#1. Daniel 4, 2#2. Daniel 4, 3#3. 4, 3: alle Weisen Babels. Der König gab ihnen eine zweite Chance (vgl. 2, 2-13), die sie abermals nicht nutzen konnten. Daniel 4, 4#4. Daniel 4, 5#5. 4, 5: zuletzt Daniel kam vor mich. Nur Daniel, der von Gott dazu befähigt wurde, konnte die Vision des Baumes auslegen (V. 7). meines Gottes. Zu Beginn seiner Geschichte bezeichnete er sich noch als Anbeter Bel-Merodachs. Daniel 4, 6#6. 4, 6: Oberster der Schriftkundigen. Das war der Titel, den die Heiden ihm gaben (vgl. 5, 11). Geist. Die Bedeutung an dieser Stelle und in V. 15 (so wie in 5, 11.14) würde richtig übersetzt »der Geist des heiligen Gottes« lauten. Die hebr. Formulierung für den wahren Gott in Josua 24, 19 entspricht hier dem Aramäischen (s. Anm. zu 2, 4). Im Einklang mit den meisten Bibelübersetzungen glauben einige, dass er den »Geist der heiligen Götter« meinte. Das ist aber unwahrscheinlich, da kein heidnischer Anbeter Reinheit oder Heiligkeit für seine Gottheiten beanspruchte. In Wirklichkeit wurde genau das Gegenteil angenommen. Und da Nebukadnezar von seiner geistlichen Veränderung erzählte, konnte er den wahren Geist Gottes tatsächlich erkennen. 4, 7-14 ein Baum. Das stellt Nebukadnezar nach 605 v.Chr. dar (vgl. 4, 17-19). Die Tiere in V. 9 repräsentieren das Volk unter seiner Herrschaft (V. 19). Der Fall des Baumes stellt Gottes Gericht über Nebukadnezar dar (vgl. 4, 20-22). 4, 10 ein heiliger Wächter. Das war ein Engel (vgl. V. 20), ein Diener Gottes, der über Aufstieg oder Fall eines Volkes wachte (vgl. Daniel 10, 13). Engel übernehmen häufig die Ausführung des göttlichen Gerichts, wie auch 1. Mose 18, Jesaja 37 und Offenbarung 16 zeigen. 4, 12 Wurzelstock. Die Grundlage (der Nukleus) des Königreiches, die in V. 23 noch vorhanden ist (wie Jesaja 6, 13), wird wie in der Natur später wieder emporschießen (Hiob 14, 7-9). Die Fesseln garantieren, dass Gott die Überreste schützen und Nebukadnezars königliche Herrschaft aufrechterhalten wird (V. 23). 4, 13 ein tierisches Herz. Eine Art Geisteskrankheit (Lycanthropie), bei der ein Mensch denkt, er wäre ein Tier, veränderte sein Verhalten und Erscheinungsbild: er aß Gras, hatte lange und ungeschnittene Nägel, zotteliges Haar und ein unmenschliches Verhalten. Sieben Zeiten. (vgl. auch 4, 20.22.29). Gemeint sind wahrscheinlich Jahre und nicht Monate, wie V. 26 aussagt. In 7, 25 benutzt Daniel den gleichen Begriff für Jahre. Daniel 4, 7#7. Daniel 4, 8#8. Daniel 4, 9#9. Daniel 4, 10#10. Daniel 4, 11#11. Daniel 4, 12#12. Daniel 4, 13#13. Daniel 4, 14#14. Daniel 4, 15#15. Daniel 4, 16#16. 4, 16: starr. Daniels mitfühlende Besorgnis hinsichtlich der kommenden Katastrophe. Daniel 4, 17#17. Daniel 4, 18#18. Daniel 4, 19#19. Daniel 4, 20#20. Daniel 4, 21#21. Daniel 4, 22#22. Daniel 4, 23#23. 4, 23: der Himmel herrscht. Sein himmlischer Aufenthaltsort wird gleichbedeutend mit Gott verwendet. Daniel 4, 24#24. 4, 24: brich mit deinen Sünden. Daniel rief den König auf, seine Sünden einzugestehen und Buße zu tun (vgl. Jesaja 55, 7). Er dachte nicht an eine Errettung aus Werken, sondern behandelte das Thema Sünde, ebenso wie Jesus es mit dem reichen Jüngling in Matthäus 19, 16-23 tat. Zu diesem Zeitpunkt tat der König keine Buße (V. 27). Daniel 4, 25#25. Daniel 4, 26#26. Daniel 4, 27#27. 4, 27: ich mir erbaut habe. Nebukadnezar war bekannt für seine Bauprojekte, wie z.B. die stufenförmigen hängenden Gärten (eines der 7 Weltwunder des Altertums), die er für seine Gattin als einen Ort der Erholung anlegen ließ. Wegen seines Stolzes kam das Gericht über ihn (V. 28-30). Daniel 4, 28#28. Daniel 4, 29#29. Daniel 4, 30#30. Daniel 4, 31#31. 4, 31: ich hob … meine Augen … empor. Gottes Gnade befähigt einen Menschen dazu (Johannes 6, 44.65). »Wer mich ehrt, den will ich wieder ehren« (1. Samuel 2, 30); und »Wenn er [Gott] auch spottet über die Spötter, so gibt er doch den Demütigen Gnade« (Sprüche 3, 34). Das Lob aus V. 3, 3133 und 4, 31b-34 war das Resultat (vgl. Jeremia 9, 22.23). Daniel 4, 32#32. Daniel 4, 33#33. Daniel 4, 34#34. Daniel 5, 1#1. 5, 1: Belsazar. Diese Ereignisse stammen aus dem Jahr 539 v.Chr., über zwei Jahrzehnte nach dem Tod seines Vaters Nebukadnezar (ca. 563/2 v.Chr.). Dieser König, dessen Name (ähnlich dem Daniels, vgl. 4, 5) »Bel schützt den König« bedeutet, steht kurz davor, von der medo-persischen Armee besiegt zu werden. Daniel 5, 2#2. 5, 2: Gefäße. Das Festmahl sollte die Moral stärken und die Gefühle des nahenden Untergangs verdrängen, denn zu diesem Zeitpunkt befand sich Babylon ohne Hoffnung unter medo-persischer Belagerung (vgl. V. 30). Daniel 5, 3#3. Daniel 5, 4#4. 5, 4: Dies sollte ihre Götter auffordern, sie zu retten. Daniel 5, 5#5. 5, 5: Menschenhand. Babylonische Hände hatten Gottes Gefäße (zweimalige Erwähnung) in Missachtung genommen, um ihn zu entehren und herauszufordern. Jetzt forderte die Hand, die über alle Menschen herrscht und der sich niemand widersetzen kann, sie heraus (4, 32). Gott gab ihnen eine deutliche Antwort (s. V. 23-28). Daniel 5, 6#6. Daniel 5, 7#7. 5, 7: sie konnten weder die Schrift lesen noch … erklären. Ohne Gottes Hilfe versagten die Experten ein weiteres Mal (vgl. Kap. 2.4) – Gottes Knecht Daniel jedoch nicht. Daniel 5, 8#8. 5, 7: sie konnten weder die Schrift lesen noch … erklären. Ohne Gottes Hilfe versagten die Experten ein weiteres Mal (vgl. Kap. 2.4) – Gottes Knecht Daniel jedoch nicht. Daniel 5, 9#9. 5, 7: sie konnten weder die Schrift lesen noch … erklären. Ohne Gottes Hilfe versagten die Experten ein weiteres Mal (vgl. Kap. 2.4) – Gottes Knecht Daniel jedoch nicht. Daniel 5, 10#10. 5, 10: Die Königin … sprach. Möglicherweise war sie Nebukadnezars ehemalige Frau oder seine Tochter. Wenn das zweite zutrifft, war sie die Frau von Nabonidus, der zusammen mit Belsazar regierte (vgl. »als Dritter im Königreich herrschen«, V. 16). Wie Nebukadnezar in Kap. 4 vertraute auch sie Daniel (V. 11.12). Daniel 5, 11#11. Daniel 5, 12#12. Daniel 5, 13#13. 5, 13: Vater. Wurde in gleicher Hinsicht verwendet wie Großvater (vgl. 5, 18). Daniel 5, 14#14. Daniel 5, 15#15. Daniel 5, 16#16. 5, 16: als Dritter … herrschen. Dieses Trio schloss Daniel mit ein, zusammen mit Belsazar, Nebukadnezars Enkelsohn (er herrschte von 553-539 v.Chr.), und Nabonidus (er herrschte von 556-539 v.Chr.). Die Belohnung stellte sich als wertlos heraus, da die Stadt noch in der gleichen Nacht fiel (V. 29.30). Daniel 5, 17#17. Daniel 5, 18#18. Daniel 5, 19#19. Daniel 5, 20#20. Daniel 5, 21#21. Daniel 5, 22#22. Daniel 5, 23#23. Daniel 5, 24#24. Daniel 5, 25#25. 5, 25: Mene, mene. Das bedeutet »gezählt« oder »festgelegt«, die doppelte Erwähnung dient einer besonderen Betonung. Tekel bedeutet, dass Gott sein Handeln »gewogen« oder »beurteilt« hat (1. Samuel 2, 3; Psalm 62, 10). Peres meint »geteilt«, d.h. unter den Medern und Persern. Upharsin in V. 25 ist der Plural von peres und betont möglicherweise die Gebiete bei der Teilung. Die Vorsilbe »U« vor pharsin enthält den Gedanken des deutschen Wortes »und«. Daniel 5, 26#26. 5, 25: Mene, mene. Das bedeutet »gezählt« oder »festgelegt«, die doppelte Erwähnung dient einer besonderen Betonung. Tekel bedeutet, dass Gott sein Handeln »gewogen« oder »beurteilt« hat (1. Samuel 2, 3; Psalm 62, 10). Peres meint »geteilt«, d.h. unter den Medern und Persern. Upharsin in V. 25 ist der Plural von peres und betont möglicherweise die Gebiete bei der Teilung. Die Vorsilbe »U« vor pharsin enthält den Gedanken des deutschen Wortes »und«. Daniel 5, 27#27. 5, 25: Mene, mene. Das bedeutet »gezählt« oder »festgelegt«, die doppelte Erwähnung dient einer besonderen Betonung. Tekel bedeutet, dass Gott sein Handeln »gewogen« oder »beurteilt« hat (1. Samuel 2, 3; Psalm 62, 10). Peres meint »geteilt«, d.h. unter den Medern und Persern. Upharsin in V. 25 ist der Plural von peres und betont möglicherweise die Gebiete bei der Teilung. Die Vorsilbe »U« vor pharsin enthält den Gedanken des deutschen Wortes »und«. Daniel 5, 28#28. 5, 25: Mene, mene. Das bedeutet »gezählt« oder »festgelegt«, die doppelte Erwähnung dient einer besonderen Betonung. Tekel bedeutet, dass Gott sein Handeln »gewogen« oder »beurteilt« hat (1. Samuel 2, 3; Psalm 62, 10). Peres meint »geteilt«, d.h. unter den Medern und Persern. Upharsin in V. 25 ist der Plural von peres und betont möglicherweise die Gebiete bei der Teilung. Die Vorsilbe »U« vor pharsin enthält den Gedanken des deutschen Wortes »und«. Daniel 5, 29#29. 5, 25: Mene, mene. Das bedeutet »gezählt« oder »festgelegt«, die doppelte Erwähnung dient einer besonderen Betonung. Tekel bedeutet, dass Gott sein Handeln »gewogen« oder »beurteilt« hat (1. Samuel 2, 3; Psalm 62, 10). Peres meint »geteilt«, d.h. unter den Medern und Persern. Upharsin in V. 25 ist der Plural von peres und betont möglicherweise die Gebiete bei der Teilung. Die Vorsilbe »U« vor pharsin enthält den Gedanken des deutschen Wortes »und«. Daniel 5, 30#30. 5, 30: In derselben Nacht. Eine antike Aufzeichnung behauptet, dass die Truppen des persischen Generals Ugbaru einen Graben aushoben, um das Wasser des Euphrats umzuleiten und dadurch den Wasserpegel zu senken. Da der Fluss die Stadt Babylon durchzog, ermöglichte der gesenkte Wasserspiegel den Belagerern beim Einmarsch unerwartet den Wasserweg unter den dicken Mauern her zu nutzen, so dass sie den Palast erreichten, bevor die Stadt es bemerkte. Das Ende kam dann schnell, als die Wachen, Belsazar und andere am 16. Okt. 539 v.Chr. getötet wurden. Daniel 6, 1#1. 6, 1: Darius, der Meder. Möglicherweise ist Darius kein Name, sondern ein Ehrentitel für Kyrus, der mit seiner Armee am 29. Okt. 539 v.Chr. in Babylon einfiel. In Inschriften wurde er für mindestens 5 persische Herrscher benutzt. Die Geschichtsschreibung erwähnt keinen Mann namens Darius, der Meder. In 6, 29 müsste es womöglich heißen: »Darius gleich … Kyrus.« Eine weniger wahrscheinliche Möglichkeit ist, dass Darius ein anderer Name für Gubaru ist, den Kyrus als König über den babylonischen Teil seines Reiches setzte. Gubaru (oder Gobryas) ist eine andere Person als der General Ugbaru, der kurz nach der Eroberung Babylon starb. Wie zuvor prophezeit wurde, traf Babylon das göttliche Gericht (vgl. Jesaja 13.47; Jeremia 50.51; Hab 2, 5-19). Daniel 6, 2#2. 6, 2: Satrapen. Die Statthalter der königlichen Provinzen. Daniels angesehene Berufung auf den Posten eines »Ministers« (V. 3), auf dem er dem König als stellvertretender Regent diente. Daniel 6, 3#3. 6, 3: keinen Schaden erleide. Sie waren dafür verantwortlich, Verluste durch militärische Revolten, Steuerhinterziehung oder Betrug zu verhindern. Daniel 6, 4#4. 6, 4: vortrefflicher Geist. Daniel, mittlerweile über 80, hatte Gottes Segen sein ganzes Leben hindurch erfahren (vgl. 1, 20.21; 2, 49; 4, 5; 5, 12). über das ganze Reich. Daniel war der Günstling des Königs. Er besaß Erfahrung, Weisheit, geschichtliches Wissen, Führungsqualitäten, einen guten Ruf, Begabung, Benehmen und die Offenbarung des himmlischen Gottes. Anscheinend wollte Gott ihn in einflussreicher Position, um die Juden zu einer Rückkehr nach Juda zu ermutigen und ihnen dazu zu verhelfen, da die Rückkehr in Kyrus’ erstem Jahr stattfand (539-537 v.Chr.), direkt bevor er in die Löwengrube geworfen wurde. Aus dem Bericht in Esra 1 und 6 werden die Grundzüge der Rückkehr deutlich: 1.) der Tempel sollte auf Kyrus’ Kosten wieder aufgebaut werden; 2.) alle Juden, die Gott bereit machte, konnten zurückkehren und sollten von den zurückgebliebenen Familien finanziell unterstützt werden, und 3.) die goldenen und silbernen Gefäße, die Nebukadnezar aus dem Tempel gestohlen hatte, wurden zurückgebracht. Daniels Einfluss auf den König, ein solches Dekret zu erlassen, trug entscheidend zur Begünstigung der Juden bei (vgl. Sprüche 21, 1). Daniel 6, 5#5. 6, 5: eine Anklage gegen Daniel. Die eifersüchtige Verschwörung, die nicht anders als die Bemühungen gegen Daniels 3 Freunde in 3, 8ff. war, glich auch der von Josua ephs Brüdern (vgl. 1. Mose 37, 18-24). Daniel 6, 6#6. Daniel 6, 7#7. Daniel 6, 8#8. 6, 8: außer an dich allein, o König. Ein betrügerischer Schlag gegen das königliche Ego stellte seine Anordnung sicher, die Daniels Amtskollegen zum Nutzen sein sollte. Im Altertum wurden Könige nicht selten als Götter verehrt. Die Heiden hatten eine so geringe Meinung von ihren Göttern, dass eine solche Huldigung kein Problem darstellte. Daniel 6, 9#9. 6, 9: das Gebot … das nicht abgeändert werden darf. Waren medo-persische Gesetze erst einmal in Kraft getreten, durften sie nicht mehr abgeändert werden, auch vom König nicht (vgl. 6, 13.16; Esther 1, 19; 8, 8). Daniel 6, 10#10. Daniel 6, 11#11. 6, 11: nach Jerusalem hin. Daniels kompromisslose Gewohnheit, in Richtung des Tempels Gottes zu beten, entsprach Salomos Gebet, dass Gottes Volk sich danach richten möge (1. Könige 8, 44.45). Dreimal täglich zu beten, war auch Davids Angewohnheit (Psalm 55, 17.18). Daniel 6, 12#12. Daniel 6, 13#13. Daniel 6, 14#14. 6, 14: einer der Weggeführten von Juda. Daniel lebte nun schon seit über 60 Jahren in Babylon. Seine Loyalität gegenüber den Königen war wohl bekannt (5, 13); trotzdem brachte ihn seine konsequente Treue zu Gott in diese Gefahr. Daniel 6, 15#15. 6, 15: An einem Tag wurde er von einem selbsternannten Gott zu einem Narr. Daniel 6, 16#16. Daniel 6, 17#17. 6, 17: Löwengrube. Das Wort »Grube« leitet sich vom hebr. Wort für »graben« ab. Somit ist buchstäblich von einer unterirdischen Grube die Rede, die wahrscheinlich 1.) eine Öffnung nach oben aufwies, von der man Nahrung hineinwerfen konnte, und 2.) die zudem eine Tür am Fuß einer Rampe oder eines Hanges hatte, durch die die Löwen hineingelangen konnten. Daniel 6, 18#18. Daniel 6, 19#19. Daniel 6, 20#20. Daniel 6, 21#21. Daniel 6, 22#22. Daniel 6, 23#23. 6, 23: seinen Engel. Bei diesem Wunder war der Engel möglicherweise die gleiche Person wie die bei den 3 Männern im Ofen (vgl. 3, 25 und s. Anm. dort). meine Unschuld vor ihm. Daniels höchste Auszeichnung seiner Unschuld vor Gott, die zeigt, dass er eines solchen Todes unwürdig war. Daniel 6, 24#24. 6, 24: keine Verletzung an ihm. Gott ehrte Daniels Glauben öffentlich, um seine Herrlichkeit an ihm zu offenbaren (vgl. 3, 26.27). Das ist nicht immer der Fall, denn Gott könnte sich auch durch das Martyrium eines treuen Dieners verherrlichen (vgl. Daniel in Hebräer 11, 33 mit anderen in 11, 35-38). 6, 25 der König befahl. Wie bei der Sünde Achans (Josua 7, 20-26) kostete den Männern und ihren Familien diese Sünde gegen Gott das Leben. Dieses göttliche Gericht war zudem ein wichtiges Element des Wunders, für den Fall, dass einige Kritiker unterstellen würden, dass die Löwen zahm, zahnlos oder satt waren. Daniel 6, 25#25. Daniel 6, 26#26. 6, 26: König Darius schrieb. Von Daniel und dem Herrn überzeugt, drückte er sich in ähnlicher Weise wie Nebukadnezar aus, als hätte er zu seiner Errettung sein persönliches Vertrauen in Gott gesetzt (vgl. 3, 31-33; 4, 31-34). Daniel illustrierte die evangelistische Kraft eines gottesfürchtigen kompromisslosen Lebens. Vgl. Matthäus 5, 48. Daniel 6, 27#27. 6, 26: König Darius schrieb. Von Daniel und dem Herrn überzeugt, drückte er sich in ähnlicher Weise wie Nebukadnezar aus, als hätte er zu seiner Errettung sein persönliches Vertrauen in Gott gesetzt (vgl. 3, 31-33; 4, 31-34). Daniel illustrierte die evangelistische Kraft eines gottesfürchtigen kompromisslosen Lebens. Vgl. Matthäus 5, 48. Daniel 6, 28#28. 6, 26: König Darius schrieb. Von Daniel und dem Herrn überzeugt, drückte er sich in ähnlicher Weise wie Nebukadnezar aus, als hätte er zu seiner Errettung sein persönliches Vertrauen in Gott gesetzt (vgl. 3, 31-33; 4, 31-34). Daniel illustrierte die evangelistische Kraft eines gottesfürchtigen kompromisslosen Lebens. Vgl. Matthäus 5, 48. Daniel 6, 29#29. Daniel 7, 1#1. 7, 1: ersten Jahr. Eine Rückblende auf das Jahr 553 v.Chr., 14 Jahre vor dem Festmahl in 5, 1-3. Kap. 7.8 ereigneten sich nach Kap. 4, aber vor Kap. 5. Der Traum aus Daniel 7 reicht weit über Daniels Zeit hinaus, bis zum Kommen des Königs von Israel, der allen heidnischen Reichen ein Ende setzen und sein ewiges Königreich aufrichten wird (7, 13.14.27; entspricht 2, 35.45). Daniel 7, 2#2. 7, 2: das große Meer. Das bezieht sich auf das Mittelmeer, das in seiner Größe andere Wasseransammlungen in diesem Teil der Welt übertrifft. Hier repräsentiert das »Meer« Völker und Nationen (vgl. Daniel 7, 3.17; Offenbarung 13, 1). Daniel 7, 3#3. 7, 3: vier … Tiere. Diese Tiere repräsentieren die gleichen Reiche wie die einzelnen Teile des Standbilds in Kap. 2. Christus der König, der Sohn des Menschen aus dem Himmel (V. 13.14), entspricht dem Stein in 2, 35.45. Daniel 7, 4#4. 7, 4: Löwen … Adlerflügel. Der grausame, mächtige und schnelle König der Tiere steht für Babylon. Löwen mit Flügeln bewachten die Tore des königlichen Palastes von Babylon. Daniels Zeitgenossen, Jeremia, Hesekiel und Habakuk, verwendeten Tiere zur Beschreibung Nebukadnezars. Daniel 7, 5#5. 7, 5: einem Bären. Das ist das medo-persische Reich, wobei die »Seite« Persien symbolisierte und die »Rippen« besiegte Nationen. Daniel 7, 6#6. 7, 6: ein Panther. Hiermit ist Griechenland gemeint, das unter Alexander dem Großen (geboren in 356 v.Chr.) andere Völker schnell eroberte. Seine Herrschaft erstreckte sich von Europa über Afrika bis nach Indien. Die »vier Köpfe« repräsentieren die 4 Generäle, die das Königreich unter sich aufteilten, nachdem Alexander im Alter von 33 Jahren starb (323 v.Chr.). Sie regierten Mazedonien, Kleinasien, Syrien und Ägypten (vgl. 8, 8). Daniel 7, 7#7. 7, 7: ein viertes Tier. Ein solches Tier existiert nicht; vielmehr ist es ein einzigartiges Tier, das auf das römische Reich hinweist, welches in 2, 40 bereits durch das Eisen dargestellt wurde und eine verheerende Eroberungsmacht besitzt. Im Jahr 476 n.Chr. zerfiel die römische Herrschaft, trotzdem besteht es in zergliederter Form weiter (Europa). Kurz vor dem zweiten Kommen Christi wird es wiederhergestellt werden und mit großer vereinter Macht zurückkehren. Dann wird es aus 10 Königen (V. 7.24) und einem elften König bestehen, dem Antichrist (V. 8.24; 2. Thessalonicher 2, 3-10; Offenbarung 13, 1-10). Daniel 7, 8#8. 7, 8: ein anderes … Horn. Das beschreibt den Aufstieg des Antichristen (vgl. V. 20). Dieses Tier ist ein überaus stolzer Mensch (»Menschenaugen und ein Maul«; vgl. Offenbarung 13, 5.6). Daniel 7, 9#9. 7, 9: Ich schaute. Daniels Vision schwenkt weiter zum Thron Gottes, von dem das Gericht über das vierte Reich ausgehen wird (vgl. Offenbarung 20, 11-15). 7, 11.12 das Tier getötet. Gemeint ist das vierte Tier (d.h. das wiederhergestellte römische Reich), das von dem »kleinen Horn« oder dem Antichrist angeführt wird (V. 7.24). Er wird beim zweiten Kommen Christi vernichtet werden (vgl. Offenbarung 19, 20; 20, 10); vgl. das Zermalmen durch den Stein in Daniel 2, 35.45. 7, 12 der anderen Tiere. Gemeint sind die 3 vorherigen Tiere (die Reiche aus Kap. 2.7). Nacheinander verlor jedes seine Vorherrschaft, als es in der Geschichte von einem anderen besiegt wurde. Doch jedes verschmolz mit dem siegreichen Königreich und überlebte in seinen Nachkommen. Wenn die Zeit des zweiten Kommens Christi heranrückt, werden die Nachfahren dieser 3 Königreiche Teil des wiederhergestellten römischen Reiches sein (Offenbarung 13, 2). Diese letzte Form des römischen Reiches wird nach dem zweiten Kommen Christi keine Überlebenschance haben, denn eine furchtbare Verwüstung (vgl. 2, 35) wird es völlig zerstören und dem Königreich Christi Platz machen. Daniel 7, 10#10. 7, 9: Ich schaute. Daniels Vision schwenkt weiter zum Thron Gottes, von dem das Gericht über das vierte Reich ausgehen wird (vgl. Offenbarung 20, 11-15). 7, 11.12 das Tier getötet. Gemeint ist das vierte Tier (d.h. das wiederhergestellte römische Reich), das von dem »kleinen Horn« oder dem Antichrist angeführt wird (V. 7.24). Er wird beim zweiten Kommen Christi vernichtet werden (vgl. Offenbarung 19, 20; 20, 10); vgl. das Zermalmen durch den Stein in Daniel 2, 35.45. 7, 12 der anderen Tiere. Gemeint sind die 3 vorherigen Tiere (die Reiche aus Kap. 2.7). Nacheinander verlor jedes seine Vorherrschaft, als es in der Geschichte von einem anderen besiegt wurde. Doch jedes verschmolz mit dem siegreichen Königreich und überlebte in seinen Nachkommen. Wenn die Zeit des zweiten Kommens Christi heranrückt, werden die Nachfahren dieser 3 Königreiche Teil des wiederhergestellten römischen Reiches sein (Offenbarung 13, 2). Diese letzte Form des römischen Reiches wird nach dem zweiten Kommen Christi keine Überlebenschance haben, denn eine furchtbare Verwüstung (vgl. 2, 35) wird es völlig zerstören und dem Königreich Christi Platz machen. Daniel 7, 11#11. Daniel 7, 12#12. Daniel 7, 13#13. 7, 13: Sohn des Menschen. Gemeint ist Christus, der Messias (vgl. 9, 26); er benutzte diesen Ausdruck häufig selbst für seine Person (Matthäus 16, 26; 19, 28; 26, 64). Die »Wolken des Himmels« finden sich in Offenbarung 1, 7 wieder. Hier wird Christus von dem Hochbetagten, dem Ewigen, dem Vater unterschieden, der ihn zum König seines Reiches krönen wird (2, 44). Das Bild des Hochbetagten meint nicht, dass er schwach ist, vielmehr hebt es seine ewige Existenz hervor sowie seine göttliche Weisheit als Richter (wie 7, 9.10). Daniel 7, 14#14. 7, 13: Sohn des Menschen. Gemeint ist Christus, der Messias (vgl. 9, 26); er benutzte diesen Ausdruck häufig selbst für seine Person (Matthäus 16, 26; 19, 28; 26, 64). Die »Wolken des Himmels« finden sich in Offenbarung 1, 7 wieder. Hier wird Christus von dem Hochbetagten, dem Ewigen, dem Vater unterschieden, der ihn zum König seines Reiches krönen wird (2, 44). Das Bild des Hochbetagten meint nicht, dass er schwach ist, vielmehr hebt es seine ewige Existenz hervor sowie seine göttliche Weisheit als Richter (wie 7, 9.10). Daniel 7, 15#15. 7, 15: in meinem Geist zutiefst beunruhigt. Das zukünftige Gericht machte ihn traurig, da er meinte, dass die Geschichte bis zu ihrem Ende mit Sünde und Gericht angefüllt sein würde (vgl. V. 28). Daniel 7, 16#16. 7, 16: einem der Umstehenden. Engel halfen Daniel, Gottes Offenbarungen zu verstehen (8, 13-16; 9, 22-27). Daniel 7, 17#17. 7, 17: Tiere .. vier. Diese Königreiche, dargestellt durch Löwe, Bär, Panther und das bizarre Tier (V. 3-7), sind Babylon, Medo-Persien, Griechenland und Rom. Die »Könige« sind die bedeutendsten Führer dieser Reiche wie Nebukadnezar (2, 37.38), Kyrus, Alexander der Große und schließlich das »kleine Horn«, der Antichrist. Daniel 7, 18#18. 7, 18: Heiligen. Jene, die Gott vertrauten, werden das Königreich in Besitz nehmen, das vom Sohn des Menschen in V. 13.14, dem Messias, regiert wird. Die Heiligen aus V. 14 und 27 dienen ihm; der letzte Vers stellt klar, dass sie Gott, dem Allerhöchsten, dienen werden. Gleich wie die 4 heidnischen Reiche Einzelpersonen als Könige haben (vgl. 2, 38; 7, 8; 8, 8), so hat das letzte Königreich Christus als König. 7, 18 des Allerhöchsten. In diesem Buch wird von Gott als dem Gott gesprochen, der über allen Göttern steht (2, 47; 3, 29; 4, 32), so wie er es für Melchisedek und Abraham (1. Mose 14, 19.20.22) und ebenso für Naeman war (2. Könige 5, 17). Daniel 7, 19#19. 7, 18: Heiligen. Jene, die Gott vertrauten, werden das Königreich in Besitz nehmen, das vom Sohn des Menschen in V. 13.14, dem Messias, regiert wird. Die Heiligen aus V. 14 und 27 dienen ihm; der letzte Vers stellt klar, dass sie Gott, dem Allerhöchsten, dienen werden. Gleich wie die 4 heidnischen Reiche Einzelpersonen als Könige haben (vgl. 2, 38; 7, 8; 8, 8), so hat das letzte Königreich Christus als König. 7, 18 des Allerhöchsten. In diesem Buch wird von Gott als dem Gott gesprochen, der über allen Göttern steht (2, 47; 3, 29; 4, 32), so wie er es für Melchisedek und Abraham (1. Mose 14, 19.20.22) und ebenso für Naeman war (2. Könige 5, 17). Daniel 7, 20#20. 7, 18: Heiligen. Jene, die Gott vertrauten, werden das Königreich in Besitz nehmen, das vom Sohn des Menschen in V. 13.14, dem Messias, regiert wird. Die Heiligen aus V. 14 und 27 dienen ihm; der letzte Vers stellt klar, dass sie Gott, dem Allerhöchsten, dienen werden. Gleich wie die 4 heidnischen Reiche Einzelpersonen als Könige haben (vgl. 2, 38; 7, 8; 8, 8), so hat das letzte Königreich Christus als König. 7, 18 des Allerhöchsten. In diesem Buch wird von Gott als dem Gott gesprochen, der über allen Göttern steht (2, 47; 3, 29; 4, 32), so wie er es für Melchisedek und Abraham (1. Mose 14, 19.20.22) und ebenso für Naeman war (2. Könige 5, 17). Daniel 7, 21#21. 7, 18: Heiligen. Jene, die Gott vertrauten, werden das Königreich in Besitz nehmen, das vom Sohn des Menschen in V. 13.14, dem Messias, regiert wird. Die Heiligen aus V. 14 und 27 dienen ihm; der letzte Vers stellt klar, dass sie Gott, dem Allerhöchsten, dienen werden. Gleich wie die 4 heidnischen Reiche Einzelpersonen als Könige haben (vgl. 2, 38; 7, 8; 8, 8), so hat das letzte Königreich Christus als König. 7, 18 des Allerhöchsten. In diesem Buch wird von Gott als dem Gott gesprochen, der über allen Göttern steht (2, 47; 3, 29; 4, 32), so wie er es für Melchisedek und Abraham (1. Mose 14, 19.20.22) und ebenso für Naeman war (2. Könige 5, 17). Daniel 7, 22#22. 7, 18: Heiligen. Jene, die Gott vertrauten, werden das Königreich in Besitz nehmen, das vom Sohn des Menschen in V. 13.14, dem Messias, regiert wird. Die Heiligen aus V. 14 und 27 dienen ihm; der letzte Vers stellt klar, dass sie Gott, dem Allerhöchsten, dienen werden. Gleich wie die 4 heidnischen Reiche Einzelpersonen als Könige haben (vgl. 2, 38; 7, 8; 8, 8), so hat das letzte Königreich Christus als König. 7, 18 des Allerhöchsten. In diesem Buch wird von Gott als dem Gott gesprochen, der über allen Göttern steht (2, 47; 3, 29; 4, 32), so wie er es für Melchisedek und Abraham (1. Mose 14, 19.20.22) und ebenso für Naeman war (2. Könige 5, 17). Daniel 7, 23#23. Daniel 7, 24#24. 7, 8.24: wo ein vergleichbar »kleines Horn« deutlich den Antichrist darstellt. Der Grund, weshalb beide als »kleine Hörner« beschrieben werden, liegt darin, dass der eine den anderen ankündigt. Eine weitaus detailliertere Zusammenfassung findet sich in 11, 2-35. Daniel 7, 25#25. 7, 8.24: wo ein vergleichbar »kleines Horn« deutlich den Antichrist darstellt. Der Grund, weshalb beide als »kleine Hörner« beschrieben werden, liegt darin, dass der eine den anderen ankündigt. Eine weitaus detailliertere Zusammenfassung findet sich in 11, 2-35. Daniel 7, 26#26. 7, 8.24: wo ein vergleichbar »kleines Horn« deutlich den Antichrist darstellt. Der Grund, weshalb beide als »kleine Hörner« beschrieben werden, liegt darin, dass der eine den anderen ankündigt. Eine weitaus detailliertere Zusammenfassung findet sich in 11, 2-35. Daniel 7, 27#27. 7, 27: das Königreich … wird dem Volk der Heiligen … gegeben werden. Gottes Reich sowohl in seiner irdischen (Offenbarung 20, 4) als auch himmlischen Form (Offenbarung 21, 27; 22, 3.4.14). Daniel 7, 28#28. Daniel 8, 1#1. 8, 1: dritten Jahr. Ca. 551 v.Chr., zwei Jahre nach dem Traum in Kap. 7, aber noch vor Kap. 5. im Anfang. Rückblick auf Kap. 7. Daniel 8, 2#2. 8, 2: Susa. Eine Hauptstadt des medo-persischen Reiches, etwa 400 km östlich von Babylon. Da Daniel sich in einer Vision sah, war er möglicherweise gar nicht körperlich vor Ort (vgl. Hesekiels Vision, in der er sich am Jerusalemer Tempel befindet, obwohl er mit den Ältesten in Babylon zusammensaß, Hesekiel 8-11). Daniel 8, 3#3. 8, 3: Auch dieses Bild enthüllte ein Stück Weltgeschichte. Der Widder symbolisiert das medo-persische Reich als Ganzes, seine beiden Hörner hingegen stehen für die beiden Volksgruppen (die Meder und die Perser), die zu einer verschmolzen. Die Geschichte dieses Reiches wird in V. 4 kurz beschrieben, unter Kyrus erstreckten sich seine Eroberungszüge vom Osten nach Westen, Süden und Norden, so wie es auch Jesaja 150 Jahre zuvor prophezeite (Jesaja 45, 1-7). Das höhere Horn, das als zweites emporkam, repräsentiert Persien. Der Ziegenbock (V. 5) symbolisiert Griechenland mit seinem ansehnlichen Horn, Alexander, der mit seiner 35.000 Mann starken Armee mit einer solchen Geschwindigkeit vorwärts drang, dass er in dem Bild nicht einmal den Boden berührt. Das zerbrochene Horn ist Alexander bei seinem Tod, die 4 Hörner sind Generäle, die nach Alexander zu Königen über die 4 Gebiete des griechischen Reiches wurden (vgl. 7, 6). Das kleine Horn ist Antiochus Epiphanes, der aus dem dritten Reich emporstieg, um von 175-164 v.Chr. über das syrische Gebiet zu herrschen; es ist der gleiche König wie in 11, 21-35. Vgl. Daniel 8, 4#4. 8, 3: Auch dieses Bild enthüllte ein Stück Weltgeschichte. Der Widder symbolisiert das medo-persische Reich als Ganzes, seine beiden Hörner hingegen stehen für die beiden Volksgruppen (die Meder und die Perser), die zu einer verschmolzen. Die Geschichte dieses Reiches wird in V. 4 kurz beschrieben, unter Kyrus erstreckten sich seine Eroberungszüge vom Osten nach Westen, Süden und Norden, so wie es auch Jesaja 150 Jahre zuvor prophezeite (Jesaja 45, 1-7). Das höhere Horn, das als zweites emporkam, repräsentiert Persien. Der Ziegenbock (V. 5) symbolisiert Griechenland mit seinem ansehnlichen Horn, Alexander, der mit seiner 35.000 Mann starken Armee mit einer solchen Geschwindigkeit vorwärts drang, dass er in dem Bild nicht einmal den Boden berührt. Das zerbrochene Horn ist Alexander bei seinem Tod, die 4 Hörner sind Generäle, die nach Alexander zu Königen über die 4 Gebiete des griechischen Reiches wurden (vgl. 7, 6). Das kleine Horn ist Antiochus Epiphanes, der aus dem dritten Reich emporstieg, um von 175-164 v.Chr. über das syrische Gebiet zu herrschen; es ist der gleiche König wie in 11, 21-35. Vgl. Daniel 8, 5#5. 8, 3: Auch dieses Bild enthüllte ein Stück Weltgeschichte. Der Widder symbolisiert das medo-persische Reich als Ganzes, seine beiden Hörner hingegen stehen für die beiden Volksgruppen (die Meder und die Perser), die zu einer verschmolzen. Die Geschichte dieses Reiches wird in V. 4 kurz beschrieben, unter Kyrus erstreckten sich seine Eroberungszüge vom Osten nach Westen, Süden und Norden, so wie es auch Jesaja 150 Jahre zuvor prophezeite (Jesaja 45, 1-7). Das höhere Horn, das als zweites emporkam, repräsentiert Persien. Der Ziegenbock (V. 5) symbolisiert Griechenland mit seinem ansehnlichen Horn, Alexander, der mit seiner 35.000 Mann starken Armee mit einer solchen Geschwindigkeit vorwärts drang, dass er in dem Bild nicht einmal den Boden berührt. Das zerbrochene Horn ist Alexander bei seinem Tod, die 4 Hörner sind Generäle, die nach Alexander zu Königen über die 4 Gebiete des griechischen Reiches wurden (vgl. 7, 6). Das kleine Horn ist Antiochus Epiphanes, der aus dem dritten Reich emporstieg, um von 175-164 v.Chr. über das syrische Gebiet zu herrschen; es ist der gleiche König wie in 11, 21-35. Vgl. Daniel 8, 6#6. 8, 3: Auch dieses Bild enthüllte ein Stück Weltgeschichte. Der Widder symbolisiert das medo-persische Reich als Ganzes, seine beiden Hörner hingegen stehen für die beiden Volksgruppen (die Meder und die Perser), die zu einer verschmolzen. Die Geschichte dieses Reiches wird in V. 4 kurz beschrieben, unter Kyrus erstreckten sich seine Eroberungszüge vom Osten nach Westen, Süden und Norden, so wie es auch Jesaja 150 Jahre zuvor prophezeite (Jesaja 45, 1-7). Das höhere Horn, das als zweites emporkam, repräsentiert Persien. Der Ziegenbock (V. 5) symbolisiert Griechenland mit seinem ansehnlichen Horn, Alexander, der mit seiner 35.000 Mann starken Armee mit einer solchen Geschwindigkeit vorwärts drang, dass er in dem Bild nicht einmal den Boden berührt. Das zerbrochene Horn ist Alexander bei seinem Tod, die 4 Hörner sind Generäle, die nach Alexander zu Königen über die 4 Gebiete des griechischen Reiches wurden (vgl. 7, 6). Das kleine Horn ist Antiochus Epiphanes, der aus dem dritten Reich emporstieg, um von 175-164 v.Chr. über das syrische Gebiet zu herrschen; es ist der gleiche König wie in 11, 21-35. Vgl. Daniel 8, 7#7. 8, 3: Auch dieses Bild enthüllte ein Stück Weltgeschichte. Der Widder symbolisiert das medo-persische Reich als Ganzes, seine beiden Hörner hingegen stehen für die beiden Volksgruppen (die Meder und die Perser), die zu einer verschmolzen. Die Geschichte dieses Reiches wird in V. 4 kurz beschrieben, unter Kyrus erstreckten sich seine Eroberungszüge vom Osten nach Westen, Süden und Norden, so wie es auch Jesaja 150 Jahre zuvor prophezeite (Jesaja 45, 1-7). Das höhere Horn, das als zweites emporkam, repräsentiert Persien. Der Ziegenbock (V. 5) symbolisiert Griechenland mit seinem ansehnlichen Horn, Alexander, der mit seiner 35.000 Mann starken Armee mit einer solchen Geschwindigkeit vorwärts drang, dass er in dem Bild nicht einmal den Boden berührt. Das zerbrochene Horn ist Alexander bei seinem Tod, die 4 Hörner sind Generäle, die nach Alexander zu Königen über die 4 Gebiete des griechischen Reiches wurden (vgl. 7, 6). Das kleine Horn ist Antiochus Epiphanes, der aus dem dritten Reich emporstieg, um von 175-164 v.Chr. über das syrische Gebiet zu herrschen; es ist der gleiche König wie in 11, 21-35. Vgl. Daniel 8, 8#8. 8, 3: Auch dieses Bild enthüllte ein Stück Weltgeschichte. Der Widder symbolisiert das medo-persische Reich als Ganzes, seine beiden Hörner hingegen stehen für die beiden Volksgruppen (die Meder und die Perser), die zu einer verschmolzen. Die Geschichte dieses Reiches wird in V. 4 kurz beschrieben, unter Kyrus erstreckten sich seine Eroberungszüge vom Osten nach Westen, Süden und Norden, so wie es auch Jesaja 150 Jahre zuvor prophezeite (Jesaja 45, 1-7). Das höhere Horn, das als zweites emporkam, repräsentiert Persien. Der Ziegenbock (V. 5) symbolisiert Griechenland mit seinem ansehnlichen Horn, Alexander, der mit seiner 35.000 Mann starken Armee mit einer solchen Geschwindigkeit vorwärts drang, dass er in dem Bild nicht einmal den Boden berührt. Das zerbrochene Horn ist Alexander bei seinem Tod, die 4 Hörner sind Generäle, die nach Alexander zu Königen über die 4 Gebiete des griechischen Reiches wurden (vgl. 7, 6). Das kleine Horn ist Antiochus Epiphanes, der aus dem dritten Reich emporstieg, um von 175-164 v.Chr. über das syrische Gebiet zu herrschen; es ist der gleiche König wie in 11, 21-35. Vgl. Daniel 8, 9#9. 8, 3: Auch dieses Bild enthüllte ein Stück Weltgeschichte. Der Widder symbolisiert das medo-persische Reich als Ganzes, seine beiden Hörner hingegen stehen für die beiden Volksgruppen (die Meder und die Perser), die zu einer verschmolzen. Die Geschichte dieses Reiches wird in V. 4 kurz beschrieben, unter Kyrus erstreckten sich seine Eroberungszüge vom Osten nach Westen, Süden und Norden, so wie es auch Jesaja 150 Jahre zuvor prophezeite (Jesaja 45, 1-7). Das höhere Horn, das als zweites emporkam, repräsentiert Persien. Der Ziegenbock (V. 5) symbolisiert Griechenland mit seinem ansehnlichen Horn, Alexander, der mit seiner 35.000 Mann starken Armee mit einer solchen Geschwindigkeit vorwärts drang, dass er in dem Bild nicht einmal den Boden berührt. Das zerbrochene Horn ist Alexander bei seinem Tod, die 4 Hörner sind Generäle, die nach Alexander zu Königen über die 4 Gebiete des griechischen Reiches wurden (vgl. 7, 6). Das kleine Horn ist Antiochus Epiphanes, der aus dem dritten Reich emporstieg, um von 175-164 v.Chr. über das syrische Gebiet zu herrschen; es ist der gleiche König wie in 11, 21-35. Vgl. Daniel 8, 10#10. 8, 10: das Heer des Himmels. Die bildhafte Sprache beschreibt, wie Antiochus das jüdische Volk verfolgte – die Sterne werden hierbei als Illustration benutzt (wie 1. Mose 12, 3; 15, 5; 22, 17; 2. Mose 12, 41; 5. Mose 1, 10). Nach ihrer Niederlage werden die »Sterne« (das jüdische Volk) unter die Herrschaft des Tyrannen fallen. 8, 11 Fürsten. Zusätzlich zur Schändung des Tempels (vgl. 1Makk. 1, 20-24.41-50) lästerte Antiochus Christus, dem das jüdische Volk letzten Endes huldigt und dem das Heiligtum gehört. Später wird er als der »Fürst der Fürsten« bezeichnet (V. 25). Daniel 8, 11#11. Daniel 8, 12#12. Daniel 8, 13#13. 8, 13: Heiligen. Gemeint sind Engel. Daniel 8, 14#14. 8, 14 2.300: Abenden und Morgen. Im Urtext findet sich zwischen den Worten Abenden/Morgen kein »und«, was auf 2.300 zusammenhängende Tage schließen lässt. In 1. Mose 1, 5 wird ein »und« verwendet, d.h. »… Abend, und es wurde Morgen: der erste Tag«. Der Zeitraum beläuft sich etwa 6 1/3 Jahre, in denen zweimal täglich ein Lamm geopfert wird, morgens und abends (2. Mose 29, 38.39). Die Prophezeiung war in der Bestimmung der Zeit sehr genau, denn Antiochus’ Verfolgung ereignete sich etwa vom 6. Sept. 171 v.Chr. bis 25. Dez. 165/4 v.Chr. Nach seinem Tod feierten die Juden die Reinigung des Heiligtums im Fest der Lichter (Chanukka), das der Wiederherstellung durch Judas Makkabäus gedachte. Daniel 8, 15#15. 8, 15: der aussah wie ein Mann. Das verwendete Wort für Mann meint »ein mächtiger Mann« und bildet den sprachlichen Rahmen für »Gabriel«, was »Mächtiger Gottes« bedeutet. An dieser Stelle wird in der Bibel zum ersten Mal ein Engel mit Namen genannt. Daniel 8, 16#16. 8, 16: eine Menschenstimme. Gott sprach mit menschlicher Stimme. dem Ulai. Ein Fluss östlich der persischen Stadt Susa. Daniel 8, 17#17. 8, 17: erschrak … fiel. Der Verlust des Bewusstseins ist eine häufige Reaktion bei himmlischen Heimsuchungen (vgl. Hesekiel 1; Jesaja 6; Offenbarung 1). die Zeit des Endes. Dieser Ausdruck beinhaltet wahrscheinlich eine zweifache Erfüllung. Erstens beziehen sich »Zeit des Endes« (wie V. 19), »der letzten Zeit« (V. 19.23) und »bestimmte Zeit« (V. 19) auf eine Zeit, die im speziellen Zeitrahmen der historischen Prophetie später eintraf. Diese Zeit ist in diesen Versen durch die Reiche definiert: Persien (Widder) und Griechenland (Ziegenbock) und die Zergliederung des griechischen Reiches in 4 Gebiete (V. 8). Eines von ihnen, Syrien unter Seleukos (s. Anm. zu V. 22), würde schließlich zu Antiochus Epiphanes führen (175-164 v.Chr.), dem »kleinen Horn« in V. 9, der das Volk Israel verfolgt (V. 10) und Gott widersteht (V. 11). Vgl. 11, 21-35 und s. Anm. dort. Zweitens, dieses »kleine Horn« in V. 9 repräsentiert Antiochus als ein Vorbild auf den Antichristen, der in den letzten Tagen der eschatologischen Erfüllung direkt vor der Wiederkunft Christi auftreten wird und, obwohl weitaus mächtiger, in vielerlei Hinsicht wie Antiochus sein wird. Daniel 8, 18#18. Daniel 8, 19#19. Daniel 8, 20#20. Daniel 8, 21#21. 8, 21: Ziegenbock … das große Horn. Das ist die dritte heidnische Weltmacht, das Königreich Griechenland und besonders Alexander der Große, der bedeutende »erste König« nach der Eroberung Medo-Persiens. Vgl. 11, 3. Daniel 8, 22#22. 8, 22: es … zerbrach und … vier andere. Alexander starb 323 v.Chr. im Alter von 33 Jahren und hinterließ keinen regierungsfähigen Erben. So ergriffen nach 22 Jahren Krieg 4 Männer die Herrschaft über 4 griechische Gebiete: 1.) Kassander, Mazedonien; 2.) Lysimachos, Thrakien und Kleinasien; 3.) Seleukos, Syrien und Babylonien; 4.) Ptolemäus, Ägypten und Arabien. Der Ausdruck »nach den vier Himmelsrichtungen« in V. 8 nimmt Bezug auf diese 4 Männer. »Nicht mit der Macht, die jener hatte«, deutet an, dass sie weder Alexanders Macht besaßen noch von ihm abstammten. Daniel 8, 23#23. 8, 23: ein … König wird auftreten. Die erste Erfüllung bezieht sich auf Antiochus als Verfolger (s. V. 9-14). »Am Ende ihrer Regierung«, d.h. die der Nachfolger des Ziegenbocks auf syrischem Territorium, schloss sich Antiochus’ Herrschaft bis 164 v.Chr. an. Nur ein paar Jahre später besiegte Rom Griechenland um 146 v.Chr. und folgte als nächstes großes Weltreich. Antiochus starb, »aber ohne Zutun von Menschenhand«, an Geisteskrankheit und einer inneren Erkrankung. Die zweite, in ferner Zukunft liegende Erfüllung sieht Antiochus in V. 23-25 als prophetische Illustration des Antichristen in der großen Drangsalszeit. Entsprechend dieser Auffassung ist der König hier auch das »kleine Horn« wie in 7, 7; 8, 9 und der vermessene König in 11, 36-45. Daniel 8, 24#24. 8, 23: ein … König wird auftreten. Die erste Erfüllung bezieht sich auf Antiochus als Verfolger (s. V. 9-14). »Am Ende ihrer Regierung«, d.h. die der Nachfolger des Ziegenbocks auf syrischem Territorium, schloss sich Antiochus’ Herrschaft bis 164 v.Chr. an. Nur ein paar Jahre später besiegte Rom Griechenland um 146 v.Chr. und folgte als nächstes großes Weltreich. Antiochus starb, »aber ohne Zutun von Menschenhand«, an Geisteskrankheit und einer inneren Erkrankung. Die zweite, in ferner Zukunft liegende Erfüllung sieht Antiochus in V. 23-25 als prophetische Illustration des Antichristen in der großen Drangsalszeit. Entsprechend dieser Auffassung ist der König hier auch das »kleine Horn« wie in 7, 7; 8, 9 und der vermessene König in 11, 36-45. Daniel 8, 25#25. 8, 23: ein … König wird auftreten. Die erste Erfüllung bezieht sich auf Antiochus als Verfolger (s. V. 9-14). »Am Ende ihrer Regierung«, d.h. die der Nachfolger des Ziegenbocks auf syrischem Territorium, schloss sich Antiochus’ Herrschaft bis 164 v.Chr. an. Nur ein paar Jahre später besiegte Rom Griechenland um 146 v.Chr. und folgte als nächstes großes Weltreich. Antiochus starb, »aber ohne Zutun von Menschenhand«, an Geisteskrankheit und einer inneren Erkrankung. Die zweite, in ferner Zukunft liegende Erfüllung sieht Antiochus in V. 23-25 als prophetische Illustration des Antichristen in der großen Drangsalszeit. Entsprechend dieser Auffassung ist der König hier auch das »kleine Horn« wie in 7, 7; 8, 9 und der vermessene König in 11, 36-45. Daniel 8, 26#26. 8, 26: das Gesicht verwahren. Damit ist nicht gemeint, es geheim zu halten, sondern es als Wahrheit aufzubewahren, auch wenn es für eine sehr lange Zeit nicht erfüllt werden sollte. Daniel 8, 27#27. Daniel 9, 1#1. 9, 1: ersten Jahr. Ca. 539 v.Chr. zum König … gemacht. Das könnte bedeuten, dass Darius (ein Titel und nicht sein richtiger Name, s. Anm. zu 6, 1) sich auf Kyrus bezieht, der mit Gottes Zustimmung König wurde (vgl. Psalm 75, 7.8). Da Kyrus der erste Monarch des medo-persischen Reiches war, gab dieser Zeitpunkt auch das erste Jahr nach dem Tod von Belsazar nach dem Fall Babylons an. 9, 2 70 Jahren. Daniels Studium der »Schriften« (der atl. Schriftrollen) konzentrierte sich auf die Jahre, die Jeremia in Jeremia 25, 11.12 und 29, 10 vor der Gefangenschaft vorhersagte. Da das Ende dieser Zeit herannahte, betete er um Gottes nächsten Schritt für Israel. Vgl. 2. Chronik 36, 21, wo angedeutet wird, dass das 70-jährige Exil die Wiederherstellung der Sabbatruhe beabsichtigte, die Israel so viele Jahre ignoriert hatte (vgl. 3. Mose 25, 4.5; 26, 34-43). Daniel 9, 2#2. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 3#3. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 4#4. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 5#5. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 6#6. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 7#7. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 8#8. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 9#9. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 10#10. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 11#11. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 12#12. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 13#13. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 14#14. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 15#15. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 16#16. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 17#17. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 18#18. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 19#19. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 20#20. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 21#21. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 22#22. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 23#23. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 24#24. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 25#25. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 26#26. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 9, 27#27. 9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19). Daniel 10, 1#1. 10, 1: dritten Jahr. Ca. 536 v.Chr. Zwei Jahre waren seit dem letzten Dekret vergangen, das die Rückkehr der Israeliten beinhaltete (vgl. Esra 1, 1-2, 1; 2, 64-3, 1). Daniel 10, 2#2. Daniel 10, 3#3. Daniel 10, 4#4. Daniel 10, 5#5. Daniel 10, 6#6. 10, 6: sein Leib war wie ein Topas. Der Bote, den Daniel in einer Vision sieht (V. 1.7), war nicht der Engel Michael, von dem dieser Hilfe benötigte (V. 13). Die Beschreibung einer solchen Herrlichkeit hat einige zu der Annahme veranlasst, in ihm Christus in einer Erscheinung vor seiner Menschwerdung zu sehen (wie in Josua 5, 13-15; 6, 2; Richter 6, 11-23). Er wird nahezu wie Christus beschrieben (Offenbarung 1, 13.14) und Daniels Reaktion gleicht der von Johannes (Offenbarung 1, 17). Daniel 10, 7#7. Daniel 10, 8#8. Daniel 10, 9#9. Daniel 10, 10#10. 10, 10: eine Hand rührte mich an. Höchst wahrscheinlich war dies Gabriel, der Daniel zuvor schon andere Offenbarungen auslegte (vgl. 8, 16) und ihn in ähnlicher Weise als Vielgeliebten bezeichnete (s. 9, 20-23). Daniel 10, 11#11. Daniel 10, 12#12. 10, 12: deine Worte sind erhört worden. Das war eine große Ermutigung von Gott, der auf Daniels Gebete achtete und sie beantwortete (vgl. 9, 20-27). Daniel 10, 13#13. 10, 13: der Fürst des Königreichs Persien. Der Grund für die 3- wöchige Verzögerung war ein böser Engel, der Gabriel im Himmel Widerstand leistete (vgl. Offenbarung 16, 12-14). Dieser Engel wirkte im Königreich Persien, um das Werk Gottes zu verhindern. Das gibt uns darüber Aufschluss, dass Satan bemüht ist, Generationen und Völker gegen Gott und sein Volk aufzuwiegeln (vgl. Epheser 6, 10ff.). Michael. Er ist der oberste Engel im Himmel (vgl. 10, 21; 12, 1; Judas 9; Offenbarung 12, 7). Michael kam zu Hilfe, um sicherzustellen, dass die Juden in ihr Land zurückkehren konnten. Daniel 10, 14#14. 10, 14: fernliegende Tage. Das bezieht sich auf Gottes zukünftigen Plan für sein Volk, von der Zeit Daniels bis zu der des Antichristen. 10, 19 ich wurde gestärkt. Das war das dritte Mal (V. 10.16), wodurch der überwältigende Eindruck deutlich wird, den göttliche Gegenwart und Offenbarung hinterlassen. Daniel 10, 15#15. Daniel 10, 16#16. Daniel 10, 17#17. Daniel 10, 18#18. Daniel 10, 19#19. Daniel 10, 20#20. 10, 20: Fürst von Griechenland. Ein böser Engel, der für das Königreich Griechenland kämpfte. Daniel 10, 21#21. 10, 21: Buch der Wahrheit. Gottes sicherer und wahrer Plan für Menschen und Völker, den er nach seinem Ermessen offenbaren kann (11, 2; Jesaja 46, 9-11). nur … Michael. Der Engel, der bei Michael war, beabsichtigte mit den Dämonen von Persien und Griechenland fertig zu werden. Das bildet die himmlische Grundlage für die irdische Geschichtsschreibung in 11, 2-35. 11, 1 ersten Jahr. Ca. 539 v.Chr. (vgl. 6, 1ff.; 9, 1). ich stand ihm … bei, um ihn zu stärken. Der Bote aus 10, 10ff. spricht davon, wie er Michael zur Hilfe kam (so wie Michael ihn im Kampf mit den Dämonen in 10, 21 unterstützte), um Darius in seiner Absicht zu bestärken, Israel in sein Land zurückkehren zu lassen. Daniel 11, 1#1. Daniel 11, 2#2. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 3#3. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 4#4. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 5#5. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 6#6. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 7#7. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 8#8. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 9#9. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 10#10. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 11#11. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 12#12. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 13#13. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 14#14. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 15#15. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 16#16. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 17#17. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 18#18. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 19#19. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 20#20. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 21#21. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 22#22. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 23#23. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 24#24. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 25#25. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 26#26. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 27#27. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 28#28. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 29#29. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 30#30. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 31#31. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 32#32. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 33#33. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 34#34. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 35#35. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 36#36. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 37#37. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 38#38. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 39#39. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 40#40. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 41#41. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 42#42. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 43#43. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 44#44. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 11, 45#45. 11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt, dass ungläubige Kritiker, ohne Beweise erbringen zu können, darauf bestanden, dass die Niederschrift 400 Jahre nach Daniel erfolgte, nachdem sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen hatten, was den Verfasser zu einem Betrüger machen würde. Die Prophezeiung schaut in die Zukunft von Daniel bis zum Antichrist. 11, 2 Dieser Abschnitt enthüllt die zeitnahe Erfüllung für das persische Reich sowie die Herrschaft Griechenlands unter Antiochus Epiphanes. 11, 2 noch drei Könige … und der vierte. Die 3 persischen Könige nach Kyrus (10, 1) waren Kambyses (ca. 530-522 v.Chr.), Pseudo-Smerdis (ca. 522 v.Chr.) und Darius I. Hystaspes (ca. 522-486 v.Chr.). Der vierte ist Xerxes I., im Buch Esther Ahasveros genannt (486-465 v.Chr.). Die Könige nach Xerxes werden nicht erwähnt, wahrscheinlich weil Xerxes den Feldzug gegen die Griechen nicht gewinnen konnte (481-479 v.Chr.), der den Anfang vom Ende des Perserreiches einläutete, das schließlich ca. 331 v.Chr. an Alexander den Großen fiel. 11, 3 ein tapferer König. Alexander der Große (vgl. 8, 5). 11, 4 Nach Alexanders Tod (ca. 323 v.Chr.) übernahmen 4 Männer, die nicht seiner Familie entstammten, Gebiete seines weitverzweigten Reiches (s. Anm. zu 7, 6; 8, 3-9). Der König des Südens (Ägypten) und der König des Nordens (Syrien) werden in V. 5 und im Anschluss erwähnt. Im Lauf der Zeit traten andere Herrscher auf und durchzogen Palästina. Daniel 12, 1#1. 12, 1: Zu jener Zeit. Das bezieht sich auf 11, 36-45, die Zeit der Vorherrschaft des Antichristen während der letzten Drangsal. In dieser Zeit hat der Erzengel Michael (vgl. Judas 9) aus 10, 13.21 ein besonderes Augenmerk auf Israel, um es unter den Heiden zu beschützen (vgl. Jesaja 26, 20.21; Jeremia 30, 7; Matthäus 24, 21). »Dein Volk« meint Daniels Volk Israel, das selbst in einer solch beispiellosen Not wie der großen Drangsalszeit hoffen kann (Matthäus 24, 21; vgl. Offenbarung 12, 12-17; 13, 7). Mit dem Buch ist das Buch der Erlösten gemeint (Mal 3, 16-21; Lukas 10, 20; Offenbarung 13, 8; 17, 8; 20, 12.15; 21, 27). Daniel 12, 2#2. 12, 2: viele … die einen … die anderen. Zwei Personengruppen werden aus dem Tod auferstehen, wobei mit »viele« alle gemeint sind (wie in Johannes 5, 29). Die Gläubigen werden zum ewigen Leben auferstehen, die Unerretteten zur ewigen Qual. Die Seelen der atl. Heiligen sind bereits beim Herrn; zu dieser Zeit werden sie Herrlichkeitsleiber empfangen (vgl. Offenbarung 20, 4-6). Daniel 12, 3#3. 12, 3: Verständigen. Durch den Glauben an Gottes Wort besitzen sie wahre Erkenntnis; gemeint sind nicht nur Führungspersonen (wie in 11, 33), sondern auch andere Gläubige (11, 35; 12, 10). In Herrlichkeit zu leuchten, ist ein Vorrecht aller Erlösten (vgl. den Grundsatz in 1. Thessalonicher 2, 12; 1. Petrus 5, 10). Alle, die andere zur Gerechtigkeit geführt haben, werden zur Belohnung in unterschiedlicher Intensität wie Sterne leuchten (wie in 1. Korinther 3, 8). Das Ausmaß der Treue seines Zeugnisses wird die ewige Fähigkeit des Gläubigen bestimmen, die Herrlichkeit Gottes widerzuspiegeln. Daniel 12, 4#4. 12, 4: zur Zeit des Endes. Gemeint ist die 70. Woche der Drangsalszeit (vgl. 11, 35.40). darin forschen. Diese hebr. Verbform bezieht sich immer auf die Bewegung einer Person, die nach etwas sucht oder forscht. In der Drangsalszeit werden die Menschen nach Antworten auf die Frage nach dem Grund der Zerstörung suchen und zunehmend Erkenntnis durch Daniels Buch gewinnen. Daniel 12, 5#5. 12, 5: zwei andere. Zwei Engel. Daniel 12, 6#6. 12, 6: in Leinen gekleideten Mann. S. Anm. zu 10, 6. Daniel 12, 7#7. 12, 7: Eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit. Das beantwortet die Frage aus V. 6. Wenn man die Angaben addiert (eine, zwei und eine halbe), ergeben sich die letzten 3½ Jahre von Daniels 70. Jahrwoche (9, 27), die Zeit der Leiden, wenn das »kleine Horn« oder der vermessene König die Heiligen verfolgen wird (7, 25; vgl. 11, 36-39 und Offenbarung 12, 14; in Offenbarung 11, 2.3; 13, 5 wird der gleiche Zeitraum durch vergleichbare Angaben ausgedrückt). Daniel 12, 8#8. Daniel 12, 9#9. Daniel 12, 10#10. Daniel 12, 11#11. Daniel 12, 12#12. Daniel 12, 13#13. Hosea 1, 1#1. 1, 1: das Wort des HERRN. Vgl. 6, 5. Diese Art der Einleitung drückt die von Gott gegebene Autorität des Propheten und die Quelle seiner Botschaft aus, gleiches findet sich in Joel 1, 1; Micha 1, 1; Zeph 1, 1; Sacharja 1, 1; Mal 1, 1. Ähnliche Aussagen: Amos 1, 3; Ob 1; Jon 1, 1; Hag 1, 2. Hosea 1, 2#2. 1, 2: Hurenweib. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Hurenkinder. Das weist auf die zukünftige Untreue ihrer Mutter hin. Vielleicht waren die Kinder nicht von Hosea. Dass Hoseas Ehe mit Gomer Gottes Ehebeziehung zu Israel darstellen sollte, ist deutlich und wird zum Schlüssel für das Thema des Buches. 1, 4 Jesreel. Bedeutet »Gott sät« (vgl. Sacharja 10, 9); der Name wird einem Kind als Gerichtsankündigung gegeben (vgl. 2. Könige 9, 7-10, 28). ich werde das in Jesreel vergossene Blut … rächen. In Jesreel erschlug Jehu Ahabs Haus (vgl. 2. Könige 9, 7-10, 28). ein Ende machen. Ein Blick auf Israels zukünftiges Exil in Assyrien in 722 v.Chr., aus dem es nie wieder zurückkehrte. Hosea 1, 3#3. Hosea 1, 4#4. Hosea 1, 5#5. 1, 5: den Bogen … zerbrechen. Der Bogen war ein gebräuchliches Synonym für militärische Stärke, die Hauptkriegswaffe in Israel. Dies erfüllte sich 722 v.Chr., als Assyrien einmarschierte. der Talebene von Jesreel. Jesreel, Ebene von Esdrealon genannt, erstreckt sich in einer Breite von 16 km vom Jordan bis zum Mittelmeer nahe des Karmel; es war das große Schlachtfeld (s. Offenbarung 16, 14-16), das an das Tal von Megiddo grenzte und bei der triumphalen Rückkehr Christi zum Segen wird (vgl. V. 11). Hosea 1, 6#6. 1, 6: Lo-Ruchama. Wörtl. »Nicht-Begnadigte«. Der Name dieser Tochter symbolisiert, dass Gott Gericht über Israel bringt und ihnen seine Gunst nicht länger gewährt. Hosea 1, 7#7. 1, 7: ich will mich über das Haus Juda erbarmen. Um Hiskias willen wollte Gott für Juda streiten, als Jerusalem 701 v.Chr. von den Assyrern belagert wurde (vgl. 2. Könige 19; Jesaja 37). Hosea 1, 8#8. Hosea 1, 9#9. 1, 9: Lo-Ammi. Der Name bedeutet »Nicht-mein-Volk« und symbolisiert Gottes Verwerfung Israels. ich bin nicht der Eure. Wörtl. »ich bin für euch nicht der ›Ich bin‹«. Der Ausdruck verdeutlicht den Bruch des Bundes, eine Art Scheidungsformel, im Gegensatz zu der Bundesoder Eheformel in 2. Mose 3, 14: »Ich bin, der ›ich bin‹!« Hosea 2, 1#1. 2, 1: Trotz Israels Eigensinn bewahrte Gott einen Überrest von Israel und Juda für sich selbst. Indem er von den Segnungen im Tausendjährigen Reich spricht, verheißt Gott dem Volk Wachstum (vgl. Jesaja 54, 1), Bekehrung und Wiedervereinigung (vgl. Hesekiel 37, 15-23), einen Führer (3, 5) und die Wiederherstellung des Volkes (2, 25). 2, 1 Zahl. Eine erneute Bestätigung des abrahamitischen Bundes, der nicht in dieser Generation in Erfüllung gehen würde, sondern in einer zukünftigen (vgl. 1. Mose 22, 17). nicht mein Volk. Paulus zitiert das in Römer 9, 26. 2, 2 ein einziges Oberhaupt. Bezieht sich auf den Messias (vgl. 3, 5). der Tag von Jesreel. Wird hier im positiven Sinne göttlicher Segnungen verwendet (vgl. 2, 24). Hosea 2, 2#2. 2, 1: Trotz Israels Eigensinn bewahrte Gott einen Überrest von Israel und Juda für sich selbst. Indem er von den Segnungen im Tausendjährigen Reich spricht, verheißt Gott dem Volk Wachstum (vgl. Jesaja 54, 1), Bekehrung und Wiedervereinigung (vgl. Hesekiel 37, 15-23), einen Führer (3, 5) und die Wiederherstellung des Volkes (2, 25). 2, 1 Zahl. Eine erneute Bestätigung des abrahamitischen Bundes, der nicht in dieser Generation in Erfüllung gehen würde, sondern in einer zukünftigen (vgl. 1. Mose 22, 17). nicht mein Volk. Paulus zitiert das in Römer 9, 26. 2, 2 ein einziges Oberhaupt. Bezieht sich auf den Messias (vgl. 3, 5). der Tag von Jesreel. Wird hier im positiven Sinne göttlicher Segnungen verwendet (vgl. 2, 24). Hosea 2, 3#3. Hosea 2, 4#4. 2, 4: Weist eure Mutter zurecht. Obwohl die Ausdrucksweise auf Gomer zutrifft, wird eine Gerichtsszene beschrieben, in der der Herr als der Kläger die Anschuldigungen gegen den Angeklagten hervorbringt. Einzelnen Israeliten, die durch die Kinder dargestellt sind, wird befohlen, ihre Mutter anzuklagen, das Volk Israel. Gomers physische Unmoral symbolisiert Israels geistlichen Götzendienst. Hosea 2, 5#5. Hosea 2, 6#6. Hosea 2, 7#7. 2, 7: Ich will … nachlaufen. Wörtl. »lass mich nachlaufen«, was eine starke Begierde und Neigung ausdrückt. Israel schrieb seinen Wohlstand den Götzen seiner heidnischen Nachbarn zu – »ihren Liebhabern« (vgl. V. 9.12.14). Es würde sich nicht davon abhalten lassen, ihnen nachzulaufen. Hosea 2, 8#8. Hosea 2, 9#9. Hosea 2, 10#10. 2, 10: Gott verweigerte ihnen Regen und Ertrag, um Israel zu zeigen, dass die kanaanitische Gottheit Baal nicht der Gott des Regens und der Fruchtbarkeit war. 2, 10 für den Baal verwendet. Der Baalsdienst (der phönizische Sonnengott), den es schon zur Zeit der Richter gab (vgl. Richter 2, 17; 3, 3; 8, 33), etablierte sich in Israel, als König Ahab Isebel heiratete, die versuchte, Israels Anbetung des wahren Gottes auszulöschen (vgl. 1. Könige 19). Die Opfergaben an Baal nahm Israel im Grunde vom Segen Gottes für das Volk (vgl. Hesekiel 16, 10-14). Hosea 2, 11#11. 2, 10: Gott verweigerte ihnen Regen und Ertrag, um Israel zu zeigen, dass die kanaanitische Gottheit Baal nicht der Gott des Regens und der Fruchtbarkeit war. 2, 10 für den Baal verwendet. Der Baalsdienst (der phönizische Sonnengott), den es schon zur Zeit der Richter gab (vgl. Richter 2, 17; 3, 3; 8, 33), etablierte sich in Israel, als König Ahab Isebel heiratete, die versuchte, Israels Anbetung des wahren Gottes auszulöschen (vgl. 1. Könige 19). Die Opfergaben an Baal nahm Israel im Grunde vom Segen Gottes für das Volk (vgl. Hesekiel 16, 10-14). Hosea 2, 12#12. 2, 10: Gott verweigerte ihnen Regen und Ertrag, um Israel zu zeigen, dass die kanaanitische Gottheit Baal nicht der Gott des Regens und der Fruchtbarkeit war. 2, 10 für den Baal verwendet. Der Baalsdienst (der phönizische Sonnengott), den es schon zur Zeit der Richter gab (vgl. Richter 2, 17; 3, 3; 8, 33), etablierte sich in Israel, als König Ahab Isebel heiratete, die versuchte, Israels Anbetung des wahren Gottes auszulöschen (vgl. 1. Könige 19). Die Opfergaben an Baal nahm Israel im Grunde vom Segen Gottes für das Volk (vgl. Hesekiel 16, 10-14). Hosea 2, 13#13. 2, 10: Gott verweigerte ihnen Regen und Ertrag, um Israel zu zeigen, dass die kanaanitische Gottheit Baal nicht der Gott des Regens und der Fruchtbarkeit war. 2, 10 für den Baal verwendet. Der Baalsdienst (der phönizische Sonnengott), den es schon zur Zeit der Richter gab (vgl. Richter 2, 17; 3, 3; 8, 33), etablierte sich in Israel, als König Ahab Isebel heiratete, die versuchte, Israels Anbetung des wahren Gottes auszulöschen (vgl. 1. Könige 19). Die Opfergaben an Baal nahm Israel im Grunde vom Segen Gottes für das Volk (vgl. Hesekiel 16, 10-14). Hosea 2, 14#14. 2, 10: Gott verweigerte ihnen Regen und Ertrag, um Israel zu zeigen, dass die kanaanitische Gottheit Baal nicht der Gott des Regens und der Fruchtbarkeit war. 2, 10 für den Baal verwendet. Der Baalsdienst (der phönizische Sonnengott), den es schon zur Zeit der Richter gab (vgl. Richter 2, 17; 3, 3; 8, 33), etablierte sich in Israel, als König Ahab Isebel heiratete, die versuchte, Israels Anbetung des wahren Gottes auszulöschen (vgl. 1. Könige 19). Die Opfergaben an Baal nahm Israel im Grunde vom Segen Gottes für das Volk (vgl. Hesekiel 16, 10-14). Hosea 2, 15#15. 2, 10: Gott verweigerte ihnen Regen und Ertrag, um Israel zu zeigen, dass die kanaanitische Gottheit Baal nicht der Gott des Regens und der Fruchtbarkeit war. 2, 10 für den Baal verwendet. Der Baalsdienst (der phönizische Sonnengott), den es schon zur Zeit der Richter gab (vgl. Richter 2, 17; 3, 3; 8, 33), etablierte sich in Israel, als König Ahab Isebel heiratete, die versuchte, Israels Anbetung des wahren Gottes auszulöschen (vgl. 1. Könige 19). Die Opfergaben an Baal nahm Israel im Grunde vom Segen Gottes für das Volk (vgl. Hesekiel 16, 10-14). Hosea 2, 16#16. 2, 16: ihr zu Herzen reden. Der Ausdruck wurde für die Werbung einer Frau verwendet (1. Mose 34, 3; Richter 19, 3; Rt 2, 13). Gott wird Israel wieder zu sich zurückführen. Hosea 2, 17#17. 2, 17: Tal Achor. Wörtl. »Tal der Trübsal/des Unheils«, nahe Jericho, wo Achan und seine Familie gerichtet wurden (Josua 7, 24). Dieser Hinweis gibt Israel zu verstehen, dass Züchtigung und Gericht nicht für immer andauern werden, weil es eine »Tür der Hoffnung« gibt. Hosea 2, 18#18. 2, 18: mein Mann … mein Baal. Der erste Begriff lässt Zuneigung und Vertrautheit erkennen, während der zweite von Herrschaft spricht. Hosea 2, 19#19. 2, 19: In V. 15 vergaß Israel seinen wahren Gott; hier sagte Gott, dass Israel seine falschen Götter vergessen würde. Das, was die äußerliche Anpassung an das mosaische Gesetz nicht leisten konnte, bewirkt Gott im Neuen Bund durch ein neues Herz (Jeremia 31, 31-34; Sacharja 13, 1.2). Hosea 2, 20#20. 2, 20: einen Bund. Eine Darstellung aus dem Tausendjährigen Reich (vgl. Jesaja 2, 4; 11, 6-9; Micha 4, 3), wenn Gottes Volk ihm unterworfen sein wird und die Schöpfung seinem Volk. Hosea 2, 21#21. 2, 21: ich will dich mir verloben. Der 3-mal wiederholte Ausdruck betont die Intensität der wiederherstellenden Liebe Gottes zu seinem Volk. An diesem Tag wird Israel nicht länger als Prostituierte bezeichnet. Israel trägt zur Ehebeziehung nichts bei; alle Verheißungen kommen von Gott und er sorgt für die gesamte Mitgift. Diese Verse werden von jedem orthodoxen Juden vorgetragen, indem er sie auf Hände und Stirn bindet (vgl. 5. Mose 11, 18). Die Wiedergeburt/Bekehrung des Volkes ähnelt der einer Einzelperson (vgl. 2. Korinther 5, 16-19). 2, 24.25 Eine Umkehrung der Umstände (vgl. 1, 4.6.9). Hosea 2, 22#22. 2, 21: ich will dich mir verloben. Der 3-mal wiederholte Ausdruck betont die Intensität der wiederherstellenden Liebe Gottes zu seinem Volk. An diesem Tag wird Israel nicht länger als Prostituierte bezeichnet. Israel trägt zur Ehebeziehung nichts bei; alle Verheißungen kommen von Gott und er sorgt für die gesamte Mitgift. Diese Verse werden von jedem orthodoxen Juden vorgetragen, indem er sie auf Hände und Stirn bindet (vgl. 5. Mose 11, 18). Die Wiedergeburt/Bekehrung des Volkes ähnelt der einer Einzelperson (vgl. 2. Korinther 5, 16-19). 2, 24.25 Eine Umkehrung der Umstände (vgl. 1, 4.6.9). Hosea 2, 23#23. Hosea 2, 24#24. 2, 24: Jesreel. Wie in 2, 2 wird der Begriff auch hier im positiven Sinne ausgestreuter Saat verwendet. Hosea 2, 25#25. 2, 25: Paulus zitiert das in Römer 9, 25 als Analogie zur Bekehrung der Heiden. Hosea 3, 1#1. 3, 1: Geh nochmals hin und liebe. Nachdem sie zuvor voneinander getrennt waren, wird Hosea befohlen, seiner Frau Gomer nachzugehen (vgl. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger), um dadurch Gottes unauslöschbare Liebe für das treulose Israel zu veranschaulichen. Traubenkuchen. Das wurde zu besonderen Anlässen gegessen (vgl. 2. Samuel 6, 19) und wurde möglicherweise als Aphrodisiakum zu götzendienerischen Zeremonien verwendet (vgl. Hl 2, 5). Hosea 3, 2#2. 3, 2: ich erkaufte sie mir. Wahrscheinlich kaufte Hosea Gomer für 15 Silberschekel und 1½ Homer Gerste bei einer Sklavenversteigerung. Die Gesamtsumme könnte den Wert von 30 Silberstücken gehabt haben, der Preis für einen gewöhnlichen Sklaven (vgl. 2. Mose 21, 32). Gerste war die Opfergabe für jemanden, der des Ehebruchs beschuldigt wurde (4. Mose 5, 15). Hosea 3, 3#3. 3, 3: Gomer durfte »viele Tage« lang keine ehelichen Beziehungen zu Hosea pflegen. Dem Bild vom Handeln Gottes mit seinem Bundesvolk im gegenwärtigen Zeitalter wurde ein weiteres Element hinzugefügt: Israel würde keine politischen und religiösen Beziehungen haben (weder zum wahren Gott noch zu falschen Göttern), bis der Messias wiederkommt, um seine Tausendjährige Herrschaft anzutreten (vgl. Hesekiel 40-48; Sacharja 12-14). Hosea 3, 4#4. 3, 3: Gomer durfte »viele Tage« lang keine ehelichen Beziehungen zu Hosea pflegen. Dem Bild vom Handeln Gottes mit seinem Bundesvolk im gegenwärtigen Zeitalter wurde ein weiteres Element hinzugefügt: Israel würde keine politischen und religiösen Beziehungen haben (weder zum wahren Gott noch zu falschen Göttern), bis der Messias wiederkommt, um seine Tausendjährige Herrschaft anzutreten (vgl. Hesekiel 40-48; Sacharja 12-14). Hosea 3, 5#5. 3, 3: Gomer durfte »viele Tage« lang keine ehelichen Beziehungen zu Hosea pflegen. Dem Bild vom Handeln Gottes mit seinem Bundesvolk im gegenwärtigen Zeitalter wurde ein weiteres Element hinzugefügt: Israel würde keine politischen und religiösen Beziehungen haben (weder zum wahren Gott noch zu falschen Göttern), bis der Messias wiederkommt, um seine Tausendjährige Herrschaft anzutreten (vgl. Hesekiel 40-48; Sacharja 12-14). Hosea 4, 1#1. 4, 1: der HERR hat einen Rechtsstreit. Nachdem sich der Prophet von der Analogie seiner eigenen Ehe abgewandt hatte, erhob er Gottes Rechtsklage gegen Israel. 4, 2 Man beachte die vielen Verstöße gegen die Zehn Gebote (vgl. 2. Mose 20, 3-17). Hosea 4, 2#2. Hosea 4, 3#3. 4, 3: Die Sünde richtet in der Schöpfung und Natur verheerenden Schaden an (vgl. Joel 1, 17-20; Römer 8, 19-22). Hosea 4, 4#4. 4, 4: niemand soll rechten. Indem das Volk sein Unrecht zu rechtfertigen versucht und abstreitet, beteuert es seine Unschuld wie diejenigen, die priesterliche Entscheidungen nicht in Demut akzeptieren (vgl. 5. Mose 17, 8-13). 4, 5 deine Mutter. Das Volk Israel, deren Kinder sie sind (vgl. 2, 4). Hosea 4, 5#5. Hosea 4, 6#6. 4, 6: dich verwerfen … nicht mehr mein Priester seist. Nachdem sie die Anweisungen des Herrn verworfen hatten, konnte Israel den Nationen nicht länger als Priester Gottes dienen (vgl. 2. Mose 19, 6; Jakobus 3, 1). Hosea 4, 7#7. 4, 7: Ihre mächtige und herrliche Stellung, die sie in nachfolgenden Generationen durch das Essen des Sündopfers missbrauchten, würde sich in Schande verwandeln. Genauso wie das Volk würden auch die Priester, die Gott die Treue hätten halten sollen, ihre Strafe teilen (vgl. Jesaja 24, 1-3). Hosea 4, 8#8. 4, 7: Ihre mächtige und herrliche Stellung, die sie in nachfolgenden Generationen durch das Essen des Sündopfers missbrauchten, würde sich in Schande verwandeln. Genauso wie das Volk würden auch die Priester, die Gott die Treue hätten halten sollen, ihre Strafe teilen (vgl. Jesaja 24, 1-3). Hosea 4, 9#9. 4, 7: Ihre mächtige und herrliche Stellung, die sie in nachfolgenden Generationen durch das Essen des Sündopfers missbrauchten, würde sich in Schande verwandeln. Genauso wie das Volk würden auch die Priester, die Gott die Treue hätten halten sollen, ihre Strafe teilen (vgl. Jesaja 24, 1-3). Hosea 4, 10#10. 4, 7: Ihre mächtige und herrliche Stellung, die sie in nachfolgenden Generationen durch das Essen des Sündopfers missbrauchten, würde sich in Schande verwandeln. Genauso wie das Volk würden auch die Priester, die Gott die Treue hätten halten sollen, ihre Strafe teilen (vgl. Jesaja 24, 1-3). Hosea 4, 11#11. 4, 11: Eine moralische Wahrheit, die auf alle Völker und Zeiten anwendbar ist. V. 12.13 sind Bilder der sklavischen Abhängigkeit Israels. Hosea 4, 12#12. 4, 12: der Geist der Hurerei. Eine vorherrschende Gesinnung und Neigung zu geistlicher Unmoral, d.h. Götzendienst (vgl. 5, 4). Hosea 4, 13#13. 4, 13: Der gerechten Lehre und Erkenntnis beraubt, opferten sie den Götzen. Anhöhen und Bäume waren beliebte Orte der Götzenanbetung (vgl. 5. Mose 12, 2; Jeremia 2, 20; Hesekiel 6, 13), welche religiöse Prostitution beinhaltete. Hosea 4, 14#14. 4, 14: Obwohl alle Sünder gerichtet werden, verbot Gott, nur die Ehebrecherinnen zu bestrafen und die Männer, welche sie benutzten, frei ausgehen zu lassen. Die schwerste Strafe würde nicht die Sünderinnen treffen, sondern die Väter und Ehemänner, die ein solch schlechtes Vorbild abgaben, indem sie sich mit Prostituierten einließen. das unverständige Volk. Vgl. 4, 6. Hosea 4, 15#15. 4, 15: Gilgal. Das lag zwischen dem Jordan und Jericho im Gebiet Samarias und war einst ein heiliger Ort für Gott (Josua 5, 10-15; 1. Samuel 10, 8; 15, 21), der später durch Götzenanbetung entweiht wurde (vgl. 9, 15; 12, 12; Amos 4, 4; 5, 5). Beth-Awen. Juda sollte sich von den israelitischen Zentren falschen Gottesdienstes fernhalten, einschließlich BethAwen (»Haus der Sünde/Götzenhaus«). Ein bewusster Austausch des Namens Bethel (»Haus Gottes«), das Gott einst heilig war (1. Mose 28, 17.19), aber von Jerobeam zu einer Stätte der Kälberanbetung gemacht wurde (vgl.1. Könige 12, 28-33; 13, 1; Jeremia 48, 13; Amos 3, 14; 7, 13). Hosea 4, 16#16. 4, 16: Da Israel wie eine störrische Kuh war, versuchte Gott es nicht länger zu weiden, sondern würde es in einer riesigen Wüste als Lamm aussetzen. Hosea 4, 17#17. 4, 17: Ephraim … lass ihn in Ruh. Als größter und einflussreichster der 10 Nordstämme wurde Ephraims Name häufig stellvertretend für das Nordreich verwendet. Gottes Zorn drückt sich darin aus, dass er Ephraim verlässt. Wenn Sünder ihn ablehnen und partout ihre bösen Absichten verfolgen wollen, entzieht Gott ihnen seine bewahrende Gnade und überlässt sie den Folgen ihrer eigenen Entscheidungen. Diese Art von Zorn findet sich auch in Römer 1, 18-32 (vgl. Richter 10, 13; 2. Chronik 15, 2; 24, 20; Psalm 81, 12.13). Hosea 4, 18#18. Hosea 4, 19#19. Hosea 5, 1#1. 5, 1: Hosea richtete sich an die Priester, das Volk und die Königsfamilie – die 3 Imperative fordern Aufmerksamkeit. Die religiösen und zivilen Führer hatten das Volk verführt (vgl. 6, 9; 7, 7). Mizpa … Tabor. Mizpa in Gilead, auf der Ostseite des Jordan (Richter 10, 17; 11, 29), und Tabor, südwestlich des Sees von Galiläa, waren wahrscheinlich Orte der Götzenanbetung. Hosea 5, 2#2. Hosea 5, 3#3. Hosea 5, 4#4. Hosea 5, 5#5. 5, 5: Israels Stolz wird sich als Zeuge gegen ihn erheben. Israels stolzer Götzendienst zeugte gegen das Volk (vgl. 7, 10). Hosea 5, 6#6. 5, 6: Ihre religiösen Opfer und monatlichen Feste brachten ihnen nicht länger Gottes Gunst, sondern sein Gericht. Gott »hat sich von ihnen entfernt«. S. Anm. zu 4, 17. Hosea 5, 7#7. 5, 6: Ihre religiösen Opfer und monatlichen Feste brachten ihnen nicht länger Gottes Gunst, sondern sein Gericht. Gott »hat sich von ihnen entfernt«. S. Anm. zu 4, 17. Hosea 5, 8#8. 5, 8: Der Feind stand schon vor der Tür, folglich sollten ihre Wächter Alarm schlagen (vgl. 4. Mose 10, 9). Gibea … Rama. An Judas Nordgrenze zu Israel gelegen. Beth-Awen. (Bethel) lag im Süden Israels (vgl. 4, 15). Alle 3 waren strategische Verteidigungsstädte. Benjamin. Steht für das ganze Südreich. Hosea 5, 9#9. Hosea 5, 10#10. 5, 10: die Grenze verrücken. Grenzen, die durch Steine markiert wurden, konnten in der Nacht leicht verrückt werden. Das Umsetzen der Steine lief auf Diebstahl des nachbarlichen Grundbesitzes hinaus (vgl. 5. Mose 19, 14; 27, 17; Sprüche 22, 28; 23, 10). Was noch viel schlimmer war, Israels Führer veränderten die geistlichen Linien, die Gott gezogen hatte (vgl. V. 11). Hosea 5, 11#11. Hosea 5, 12#12. 5, 12: Motte … nagender Wurm. Gott würde Zerstörung über Israel bringen. Hosea 5, 13#13. 5, 13: König Jareb. »Jareb« bedeutet »Streitsüchtiger« und bezieht sich auf den assyrischen König, an den sich Israel (vgl. 2. Könige 15, 19.20) und später Juda (vgl. 2. Könige 16, 5-9) um Hilfe wandten. Hosea 5, 14#14. 5, 14: Ausländische Unterstützung wäre sinnlos gewesen, da der Herr die Bestrafung durch die Assyrer vorbereitete. Er würde sich vor ihnen verbergen, »bis sie ihre Schuld erkennen und mein Angesicht suchen« (vgl. 3, 5). Hosea 5, 15#15. 5, 14: Ausländische Unterstützung wäre sinnlos gewesen, da der Herr die Bestrafung durch die Assyrer vorbereitete. Er würde sich vor ihnen verbergen, »bis sie ihre Schuld erkennen und mein Angesicht suchen« (vgl. 3, 5). Hosea 6, 1#1. 6, 1: Dies ereignet sich zu Beginn der Tausendjährigen Herrschaft Christi (vgl. Sacharja 12, 10-13, 1; Jesaja 43, 1-6), Hosea beschreibt Israels zukünftige Bußworte (vgl. 5, 15). Hosea 6, 2#2. 6, 1: Dies ereignet sich zu Beginn der Tausendjährigen Herrschaft Christi (vgl. Sacharja 12, 10-13, 1; Jesaja 43, 1-6), Hosea beschreibt Israels zukünftige Bußworte (vgl. 5, 15). Hosea 6, 3#3. 6, 1: Dies ereignet sich zu Beginn der Tausendjährigen Herrschaft Christi (vgl. Sacharja 12, 10-13, 1; Jesaja 43, 1-6), Hosea beschreibt Israels zukünftige Bußworte (vgl. 5, 15). Hosea 6, 4#4. 6, 4: Da Israels Hingabe an den Herrn flüchtig und oberflächlich war, musste er Propheten mit ernsten Botschaften senden (V. 4.5), um eine Bundestreue zu fordern, die einer ehelichen Beziehung angemessen war (V. 6). Doch sie verstießen gegen das Eheversprechen (V. 7). 6, 7 Bund. Ein Verweis auf den mosaischen Bund (vgl. 8, 1; 2. Mose 19, 5.6). Hosea 6, 5#5. 6, 4: Da Israels Hingabe an den Herrn flüchtig und oberflächlich war, musste er Propheten mit ernsten Botschaften senden (V. 4.5), um eine Bundestreue zu fordern, die einer ehelichen Beziehung angemessen war (V. 6). Doch sie verstießen gegen das Eheversprechen (V. 7). 6, 7 Bund. Ein Verweis auf den mosaischen Bund (vgl. 8, 1; 2. Mose 19, 5.6). Hosea 6, 6#6. 6, 4: Da Israels Hingabe an den Herrn flüchtig und oberflächlich war, musste er Propheten mit ernsten Botschaften senden (V. 4.5), um eine Bundestreue zu fordern, die einer ehelichen Beziehung angemessen war (V. 6). Doch sie verstießen gegen das Eheversprechen (V. 7). 6, 7 Bund. Ein Verweis auf den mosaischen Bund (vgl. 8, 1; 2. Mose 19, 5.6). Hosea 6, 7#7. 6, 4: Da Israels Hingabe an den Herrn flüchtig und oberflächlich war, musste er Propheten mit ernsten Botschaften senden (V. 4.5), um eine Bundestreue zu fordern, die einer ehelichen Beziehung angemessen war (V. 6). Doch sie verstießen gegen das Eheversprechen (V. 7). 6, 7 Bund. Ein Verweis auf den mosaischen Bund (vgl. 8, 1; 2. Mose 19, 5.6). Hosea 6, 8#8. Hosea 6, 9#9. Hosea 6, 10#10. Hosea 6, 11#11. 6, 11: Für den Fall, dass Juda dem Ende seines Nachbarn selbstgefällig zusah, erinnerte sie der Prophet, dass auch auf sie noch der Tag der Abrechnung wartete (vgl. Jeremia 51, 13; Joel 2, 1-3). Hosea 7, 1#1. 7, 1: Samarias. Als Hauptstadt repräsentierte Samaria das Nordreich. Hosea 7, 2#2. Hosea 7, 3#3. Hosea 7, 4#4. 7, 4: Die böse Lust der zivilen Führer brannte jede Nacht so leidenschaftlich, dass der Prophet sie wiederholt mit einem glühenden Ofen vergleicht (vgl. V. 4.6.7), der so heiß ist, dass der Bäcker das Feuer während der Nacht nicht schüren braucht, um am nächsten Morgen genügend Hitze zum Backen zu haben. Hosea 7, 5#5. 7, 4: Die böse Lust der zivilen Führer brannte jede Nacht so leidenschaftlich, dass der Prophet sie wiederholt mit einem glühenden Ofen vergleicht (vgl. V. 4.6.7), der so heiß ist, dass der Bäcker das Feuer während der Nacht nicht schüren braucht, um am nächsten Morgen genügend Hitze zum Backen zu haben. Hosea 7, 6#6. 7, 4: Die böse Lust der zivilen Führer brannte jede Nacht so leidenschaftlich, dass der Prophet sie wiederholt mit einem glühenden Ofen vergleicht (vgl. V. 4.6.7), der so heiß ist, dass der Bäcker das Feuer während der Nacht nicht schüren braucht, um am nächsten Morgen genügend Hitze zum Backen zu haben. Hosea 7, 7#7. 7, 4: Die böse Lust der zivilen Führer brannte jede Nacht so leidenschaftlich, dass der Prophet sie wiederholt mit einem glühenden Ofen vergleicht (vgl. V. 4.6.7), der so heiß ist, dass der Bäcker das Feuer während der Nacht nicht schüren braucht, um am nächsten Morgen genügend Hitze zum Backen zu haben. Hosea 7, 8#8. 7, 8: Auf Israels Einladung wurde sein nationales und religiöses Leben von fremden Völkern unterwandert. Diese Vermischung machte Israel zu einem »Kuchen, den man nicht umgewendet hat«, auf der einen Seite verbrannt und auf der anderen nicht durch. Es bezahlte dafür, indem »Fremde seine Kraft verzehrt« hatten (V. 9) und es alt und schwach machten, ohne dass Israel es merkte. 7, 11.12 Wie eine Taube, die leicht anzulocken und zu fangen ist (vgl. Matthäus 10, 16), wurde Israel von Ägypten und Assyrien verleitet und letztendlich in die Falle gelockt. Hosea 7, 9#9. 7, 8: Auf Israels Einladung wurde sein nationales und religiöses Leben von fremden Völkern unterwandert. Diese Vermischung machte Israel zu einem »Kuchen, den man nicht umgewendet hat«, auf der einen Seite verbrannt und auf der anderen nicht durch. Es bezahlte dafür, indem »Fremde seine Kraft verzehrt« hatten (V. 9) und es alt und schwach machten, ohne dass Israel es merkte. 7, 11.12 Wie eine Taube, die leicht anzulocken und zu fangen ist (vgl. Matthäus 10, 16), wurde Israel von Ägypten und Assyrien verleitet und letztendlich in die Falle gelockt. Hosea 7, 10#10. Hosea 7, 11#11. Hosea 7, 12#12. Hosea 7, 13#13. 7, 13: sie erlösen. Von Ägypten und anderen Feinden. Hosea 7, 14#14. 7, 14: jammern auf ihren Lagern … laufen sie zusammen. Die erste Aussage könnte sich auf ihre Bitten an heidnische Fruchtbarkeitsgötter auf den Betten religiöser Prostitution beziehen, wohingegen die zweite möglicherweise Elias Begegnung mit den Propheten des Baal am Karmel meint (vgl. 1. Könige 18, 28). Hosea 7, 15#15. Hosea 7, 16#16. Hosea 8, 1#1. 8, 1: Wie ein Adler. Wörtl. ein »Geier«; Assyrien war bereit, blitzartig auf Israel herabzufahren, um es zu verzehren (vgl. 5. Mose 28, 49). meinen Bund übertreten. S. Anm. zu 6, 7. Hosea 8, 2#2. 8, 2: wir … kennen dich! Israels synkretischer Gottesdienst – auf der einen Seite praktizierten sie Götzendienst und auf der anderen schrien sie zu Gott. Hosea 8, 3#3. Hosea 8, 4#4. Hosea 8, 5#5. 8, 5: Dein Kalb hat Er verworfen. Die Anbetung von Kälbern war die Nationalreligion des Nordreichs (vgl. 1. Könige 12, 25-33; 2. Mose 32). Hosea 8, 6#6. Hosea 8, 7#7. 8, 7: sie säen Wind … Sturm. Das weist auf die sich ausweitende Sinnlosigkeit ihrer falschen Religion hin. Hosea 8, 8#8. Hosea 8, 9#9. 8, 9: sie sind nach Assyrien hinaufgezogen. Wie der Zusammenhang deutlich macht, ist das kein Verweis auf ihre Gefangenschaft, sondern auf das Bündnis mit Assyrien. Wie »ein Wildpferd« suchte Israel beharrlich nach ausländischer Hilfe, anstatt sich auf den Herrn zu stützen. Hosea 8, 10#10. Hosea 8, 11#11. Hosea 8, 12#12. 8, 12: Israel wurde gebührend gewarnt, sodass es ohne Entschuldigung war (vgl. 6, 7; 8, 1). Hosea 8, 13#13. 8, 13: sie sollen nach Ägypten zurückkehren. Indem er den Ort der früheren Knechtschaft Israels erwähnt, erinnert Hosea sie daran, dass Assyrien ihr zukünftiges »Ägypten« sein wird (vgl. 9, 3; 11, 5; 5. Mose 28, 68). Ein paar jüdische Flüchtlinge gingen tatsächlich nach Ägypten (vgl. 2. Könige 25, 26). Jesaja benutzte »Sodom« in ganz ähnlicher stellvertretender Weise (Jesaja 1, 9.10). Hosea 8, 14#14. 8, 14: Juda … befestigte Städte. Obgleich Juda etwas weniger im Götzendienst verstrickt war als Israel, bewies es mangelndes Vertrauen in Gott, indem es mehr auf seine Befestigungen baute. Anstatt sich enger an Gott zu binden, vermehrte Juda seine menschlichen Verteidigungsanlagen (vgl. Jesaja 22, 8; Jeremia 5, 17). Hosea 9, 1#1. 9, 1: Hosea zählt die Grundzüge auf, die die Verbannung nach Assyrien mit sich brachte: Verlust der Freude (V. 1.2), Exil (V. 3-6), Verlust an geistlichem Unterscheidungsvermögen (V. 7-9), Rückgang der Geburtsrate (V. 10-16) und das Verlassensein von Gott (V. 17). 9, 1 Tenne und Kelter. Die speziellen Orte, an denen sie die religiöse Prostitution ausübten, um von Baal Wohlstand zu empfangen. Hosea 9, 2#2. 9, 1: Hosea zählt die Grundzüge auf, die die Verbannung nach Assyrien mit sich brachte: Verlust der Freude (V. 1.2), Exil (V. 3-6), Verlust an geistlichem Unterscheidungsvermögen (V. 7-9), Rückgang der Geburtsrate (V. 10-16) und das Verlassensein von Gott (V. 17). 9, 1 Tenne und Kelter. Die speziellen Orte, an denen sie die religiöse Prostitution ausübten, um von Baal Wohlstand zu empfangen. Hosea 9, 3#3. 9, 1: Hosea zählt die Grundzüge auf, die die Verbannung nach Assyrien mit sich brachte: Verlust der Freude (V. 1.2), Exil (V. 3-6), Verlust an geistlichem Unterscheidungsvermögen (V. 7-9), Rückgang der Geburtsrate (V. 10-16) und das Verlassensein von Gott (V. 17). 9, 1 Tenne und Kelter. Die speziellen Orte, an denen sie die religiöse Prostitution ausübten, um von Baal Wohlstand zu empfangen. Hosea 9, 4#4. 9, 1: Hosea zählt die Grundzüge auf, die die Verbannung nach Assyrien mit sich brachte: Verlust der Freude (V. 1.2), Exil (V. 3-6), Verlust an geistlichem Unterscheidungsvermögen (V. 7-9), Rückgang der Geburtsrate (V. 10-16) und das Verlassensein von Gott (V. 17). 9, 1 Tenne und Kelter. Die speziellen Orte, an denen sie die religiöse Prostitution ausübten, um von Baal Wohlstand zu empfangen. Hosea 9, 5#5. 9, 1: Hosea zählt die Grundzüge auf, die die Verbannung nach Assyrien mit sich brachte: Verlust der Freude (V. 1.2), Exil (V. 3-6), Verlust an geistlichem Unterscheidungsvermögen (V. 7-9), Rückgang der Geburtsrate (V. 10-16) und das Verlassensein von Gott (V. 17). 9, 1 Tenne und Kelter. Die speziellen Orte, an denen sie die religiöse Prostitution ausübten, um von Baal Wohlstand zu empfangen. Hosea 9, 6#6. 9, 1: Hosea zählt die Grundzüge auf, die die Verbannung nach Assyrien mit sich brachte: Verlust der Freude (V. 1.2), Exil (V. 3-6), Verlust an geistlichem Unterscheidungsvermögen (V. 7-9), Rückgang der Geburtsrate (V. 10-16) und das Verlassensein von Gott (V. 17). 9, 1 Tenne und Kelter. Die speziellen Orte, an denen sie die religiöse Prostitution ausübten, um von Baal Wohlstand zu empfangen. Hosea 9, 7#7. 9, 1: Hosea zählt die Grundzüge auf, die die Verbannung nach Assyrien mit sich brachte: Verlust der Freude (V. 1.2), Exil (V. 3-6), Verlust an geistlichem Unterscheidungsvermögen (V. 7-9), Rückgang der Geburtsrate (V. 10-16) und das Verlassensein von Gott (V. 17). 9, 1 Tenne und Kelter. Die speziellen Orte, an denen sie die religiöse Prostitution ausübten, um von Baal Wohlstand zu empfangen. Hosea 9, 8#8. 9, 1: Hosea zählt die Grundzüge auf, die die Verbannung nach Assyrien mit sich brachte: Verlust der Freude (V. 1.2), Exil (V. 3-6), Verlust an geistlichem Unterscheidungsvermögen (V. 7-9), Rückgang der Geburtsrate (V. 10-16) und das Verlassensein von Gott (V. 17). 9, 1 Tenne und Kelter. Die speziellen Orte, an denen sie die religiöse Prostitution ausübten, um von Baal Wohlstand zu empfangen. Hosea 9, 9#9. 9, 1: Hosea zählt die Grundzüge auf, die die Verbannung nach Assyrien mit sich brachte: Verlust der Freude (V. 1.2), Exil (V. 3-6), Verlust an geistlichem Unterscheidungsvermögen (V. 7-9), Rückgang der Geburtsrate (V. 10-16) und das Verlassensein von Gott (V. 17). 9, 1 Tenne und Kelter. Die speziellen Orte, an denen sie die religiöse Prostitution ausübten, um von Baal Wohlstand zu empfangen. Hosea 9, 10#10. 9, 1: Hosea zählt die Grundzüge auf, die die Verbannung nach Assyrien mit sich brachte: Verlust der Freude (V. 1.2), Exil (V. 3-6), Verlust an geistlichem Unterscheidungsvermögen (V. 7-9), Rückgang der Geburtsrate (V. 10-16) und das Verlassensein von Gott (V. 17). 9, 1 Tenne und Kelter. Die speziellen Orte, an denen sie die religiöse Prostitution ausübten, um von Baal Wohlstand zu empfangen. Hosea 9, 11#11. 9, 1: Hosea zählt die Grundzüge auf, die die Verbannung nach Assyrien mit sich brachte: Verlust der Freude (V. 1.2), Exil (V. 3-6), Verlust an geistlichem Unterscheidungsvermögen (V. 7-9), Rückgang der Geburtsrate (V. 10-16) und das Verlassensein von Gott (V. 17). 9, 1 Tenne und Kelter. Die speziellen Orte, an denen sie die religiöse Prostitution ausübten, um von Baal Wohlstand zu empfangen. Hosea 9, 12#12. 9, 1: Hosea zählt die Grundzüge auf, die die Verbannung nach Assyrien mit sich brachte: Verlust der Freude (V. 1.2), Exil (V. 3-6), Verlust an geistlichem Unterscheidungsvermögen (V. 7-9), Rückgang der Geburtsrate (V. 10-16) und das Verlassensein von Gott (V. 17). 9, 1 Tenne und Kelter. Die speziellen Orte, an denen sie die religiöse Prostitution ausübten, um von Baal Wohlstand zu empfangen. Hosea 9, 13#13. 9, 1: Hosea zählt die Grundzüge auf, die die Verbannung nach Assyrien mit sich brachte: Verlust der Freude (V. 1.2), Exil (V. 3-6), Verlust an geistlichem Unterscheidungsvermögen (V. 7-9), Rückgang der Geburtsrate (V. 10-16) und das Verlassensein von Gott (V. 17). 9, 1 Tenne und Kelter. Die speziellen Orte, an denen sie die religiöse Prostitution ausübten, um von Baal Wohlstand zu empfangen. Hosea 9, 14#14. 9, 1: Hosea zählt die Grundzüge auf, die die Verbannung nach Assyrien mit sich brachte: Verlust der Freude (V. 1.2), Exil (V. 3-6), Verlust an geistlichem Unterscheidungsvermögen (V. 7-9), Rückgang der Geburtsrate (V. 10-16) und das Verlassensein von Gott (V. 17). 9, 1 Tenne und Kelter. Die speziellen Orte, an denen sie die religiöse Prostitution ausübten, um von Baal Wohlstand zu empfangen. Hosea 9, 15#15. 9, 1: Hosea zählt die Grundzüge auf, die die Verbannung nach Assyrien mit sich brachte: Verlust der Freude (V. 1.2), Exil (V. 3-6), Verlust an geistlichem Unterscheidungsvermögen (V. 7-9), Rückgang der Geburtsrate (V. 10-16) und das Verlassensein von Gott (V. 17). 9, 1 Tenne und Kelter. Die speziellen Orte, an denen sie die religiöse Prostitution ausübten, um von Baal Wohlstand zu empfangen. Hosea 9, 16#16. 9, 1: Hosea zählt die Grundzüge auf, die die Verbannung nach Assyrien mit sich brachte: Verlust der Freude (V. 1.2), Exil (V. 3-6), Verlust an geistlichem Unterscheidungsvermögen (V. 7-9), Rückgang der Geburtsrate (V. 10-16) und das Verlassensein von Gott (V. 17). 9, 1 Tenne und Kelter. Die speziellen Orte, an denen sie die religiöse Prostitution ausübten, um von Baal Wohlstand zu empfangen. Hosea 9, 17#17. 9, 1: Hosea zählt die Grundzüge auf, die die Verbannung nach Assyrien mit sich brachte: Verlust der Freude (V. 1.2), Exil (V. 3-6), Verlust an geistlichem Unterscheidungsvermögen (V. 7-9), Rückgang der Geburtsrate (V. 10-16) und das Verlassensein von Gott (V. 17). 9, 1 Tenne und Kelter. Die speziellen Orte, an denen sie die religiöse Prostitution ausübten, um von Baal Wohlstand zu empfangen. Hosea 10, 1#1. 10, 1: Der Wohlstand aus der Landwirtschaft hatte zu geistlichem Verfall geführt (vgl. Hesekiel 16, 10-19). Hosea 10, 2#2. Hosea 10, 3#3. 10, 3: Die letzten 5 Könige Israels waren unrechtmäßige Machthaber. In ihrer Machtlosigkeit und Unwürdigkeit waren sie unfähig, auf die Einhaltung der Gesetze des Landes zu achten. Hosea 10, 4#4. 10, 3: Die letzten 5 Könige Israels waren unrechtmäßige Machthaber. In ihrer Machtlosigkeit und Unwürdigkeit waren sie unfähig, auf die Einhaltung der Gesetze des Landes zu achten. Hosea 10, 5#5. 10, 5: das Kalb von Beth-Awen. S. Anm. zu 4, 15; 8, 5. Hosea 10, 6#6. Hosea 10, 7#7. Hosea 10, 8#8. 10, 8: Bedeckt uns … Fallt über uns. Die Gefangenschaft würde so hart sein, dass das Volk darum bittet, dass die Berge und Hügel auf sie fallen mögen – ganz ähnlich wie in den letzten Tagen (vgl. Lukas 23, 30; Offenbarung 6, 16). Hosea 10, 9#9. Hosea 10, 10#10. 10, 10: zweifache Schuld. Israel würde ein doppeltes Gericht für seine vielen Übertretungen empfangen (vgl. Jesaja 40, 2; Jeremia 16, 18). Hosea 10, 11#11. 10, 11: eine [ans Joch] gewöhnte junge Kuh, die gerne drischt. Das war eine weitaus einfachere Arbeit als das Pflügen, da das Vieh nicht in ein gemeinsames Joch gespannt war, sondern einzeln über das Korn treten konnte und etwas davon fressen durfte. Das Gesetz verlangte, dass es keinen Maulkorb trug (5. Mose 25, 4; 1. Korinther 9, 9). Hosea 10, 12#12. Hosea 10, 13#13. Hosea 10, 14#14. 10, 14: Schalman zerstörte Beth-Arbel. Schalman war wahrscheinlich Salmanassar V., König von Assyrien (727-722 v.Chr.), der bei Israels Untergang eine Rolle spielte (vgl. 2. Könige 17, 3-6). Obschon Beth-Arbels Lage ungewiss ist, hatten sie die dort begangenen Abscheulichkeiten noch in lebendiger Erinnerung. Hosea 10, 15#15. 10, 15: König. Hosea, ca. 732-722 v.Chr. Hosea 11, 1#1. 11, 1: Mit zarten Worten erinnert der Herr hier an den Auszug aus Ägypten (vgl. 2. Mose 4, 22.23) und erklärt Israel seine starke Liebe. Sein Erbarmen für das Volk wurde geweckt (vgl. Jesaja 12, 1; 40, 1.2; 49, 13; Jeremia 31, 10-14; Sacharja 1, 12-17). In Matthäus 2, 15 findet sich Matthäus’ analoger Gebrauch dieses Verses in Bezug auf Jesus Christus. Hosea 11, 2#2. Hosea 11, 3#3. 11, 3: Die liebevollen Bilder des Herrn spiegeln sich in Hesekiels bewegender Beschreibung von Israels frühen Jahren wider (vgl. Hesekiel 16). Hosea 11, 4#4. 11, 3: Die liebevollen Bilder des Herrn spiegeln sich in Hesekiels bewegender Beschreibung von Israels frühen Jahren wider (vgl. Hesekiel 16). Hosea 11, 5#5. 11, 5: soll nicht nach dem Land Ägypten zurückkehren. S. Anm. zu 8, 13. 11, 5 Trotz seiner zarten Fürsorge war Israel undankbar, was nach Bestrafung verlangte (vgl. Römer 1, 21). Hosea 11, 6#6. 11, 5: soll nicht nach dem Land Ägypten zurückkehren. S. Anm. zu 8, 13. 11, 5 Trotz seiner zarten Fürsorge war Israel undankbar, was nach Bestrafung verlangte (vgl. Römer 1, 21). Hosea 11, 7#7. 11, 5: soll nicht nach dem Land Ägypten zurückkehren. S. Anm. zu 8, 13. 11, 5 Trotz seiner zarten Fürsorge war Israel undankbar, was nach Bestrafung verlangte (vgl. Römer 1, 21). Hosea 11, 8#8. 11, 8: Adama … Zeboim. Da der Herr Ephraim sehr liebte, war es für ihn schmerzvoll, es zu bestrafen, so wie er es mit diesen beiden Städten tat, die zusammen mit Sodom und Gomorra zerstört wurden (vgl. 1. Mose 10, 19; 19, 23-25; 5. Mose 29, 22). Hosea 11, 9#9. 11, 9: will Ephraim nicht wiederum verderben. Die angesprochene Zerstörung war die durch den assyrischen König, Tiglat-Pileser, der Israel Gilead, Galiläa und Naphtali raubte (2. Könige 15, 29). Letzten Endes nimmt sie auf die Verheißung Bezug, dass Gottes Gnade sein Volk nach der langen Zerstreuung wiederherstellen würde, um es niemals wieder zu vernichten. Hosea 11, 10#10. 11, 10: wird wie ein Löwe brüllen. Obgleich der Herr im Gericht wie ein Löwe für Israel sein würde (vgl. Amos 1, 2), würde er auch wie ein Löwe brüllen, um es zu rufen, zu beschützen und zu segnen (vgl. Joel 4, 16). vom Meer. Die Rückkehrer aus der assyrischen und babylonischen Gefangenschaft würden aus dem Osten kommen. Das hier bezieht sich zweifellos auf sein zweites Kommen, wenn er das Tausendjährige Reich aufrichtet (vgl. Jesaja 11, 11.12), Israel aus seiner weltweiten Zerstreuung ruft und das Gericht in 9, 17 aufhebt. Hosea 11, 11#11. Hosea 12, 1#1. Hosea 12, 2#2. 12, 2: Israels Bündnisse mit heidnischen Nachbarn waren wertlos. Diese Prophezeiung wurde etwa zu der Zeit verkündet, als Israel die Hilfe des ägyptischen Königs suchte. 12, 3 Jakob. Wird häufig im Austausch für »Israel« verwendet (vgl. 10, 11; 1. Mose 32, 29). Hosea 12, 3#3. Hosea 12, 4#4. 12, 4: Er ermahnte sie, der beharrlichen Gebetshaltung ihres Vaters Jakob zu folgen, die ihm Gottes Gunst einbrachte. Da Gott unwandelbar ist, würde er Jakobs Nachkommen die gleiche Gunst erweisen wie ihm, wenn auch sie Gott suchten. Hosea 12, 5#5. 12, 4: Er ermahnte sie, der beharrlichen Gebetshaltung ihres Vaters Jakob zu folgen, die ihm Gottes Gunst einbrachte. Da Gott unwandelbar ist, würde er Jakobs Nachkommen die gleiche Gunst erweisen wie ihm, wenn auch sie Gott suchten. Hosea 12, 6#6. 12, 4: Er ermahnte sie, der beharrlichen Gebetshaltung ihres Vaters Jakob zu folgen, die ihm Gottes Gunst einbrachte. Da Gott unwandelbar ist, würde er Jakobs Nachkommen die gleiche Gunst erweisen wie ihm, wenn auch sie Gott suchten. Hosea 12, 7#7. 12, 4: Er ermahnte sie, der beharrlichen Gebetshaltung ihres Vaters Jakob zu folgen, die ihm Gottes Gunst einbrachte. Da Gott unwandelbar ist, würde er Jakobs Nachkommen die gleiche Gunst erweisen wie ihm, wenn auch sie Gott suchten. Hosea 12, 8#8. 12, 8: Kanaaniter. Da die Kanaaniter für ihren Handel bekannt waren, wurden sie mit dem Begriff »Händler« gleichgesetzt (vgl. Hesekiel 16, 29; 17, 4; Zeph 1, 11). Obschon Israel es abstritt (V. 9), war es materialistisch geworden, erfüllt mit Habsucht und der Liebe zu unredlichem Gewinn. Hosea 12, 9#9. Hosea 12, 10#10. 12, 10: Während des alljährlichen Laubhüttenfestes, schlicht »das Fest« genannt (vgl. 4. Mose 29, 12-38), wohnte Israel in Hütten, um seiner 40-jährigen Wüstenwanderung zu gedenken. In der Gefangenschaft würde es gezwungen sein, ständig darin zu leben. Hosea 12, 11#11. 12, 11: Ich habe … geredet. Es vergrößerte ihre Schuld, dass sie nicht aus Unwissenheit sündigten, sondern den Anordnungen des geoffenbarten Wortes Gottes zum Trotz. Hosea 12, 12#12. 12, 12: Steinhaufen auf den Furchen. Wie ein mit Steinen übersätes Feld errichtete Israel seine Steinaltäre im ganzen Land. »Gilgal« bedeutet »Steinhaufen«, wodurch sich ein Wortspiel ergibt. Hosea 12, 13#13. 12, 13: Der Verweis auf Jakobs Flucht nach Aram und Israels Aufenthalt in Ägypten sollte Ephraim dazu bringen, seinen Stolz zu bekennen, sich seine niedrige Herkunft einzugestehen und anzuerkennen, dass es nur durch Gottes gnädige Macht zu einem Volk wurde. Hosea 12, 14#14. 12, 13: Der Verweis auf Jakobs Flucht nach Aram und Israels Aufenthalt in Ägypten sollte Ephraim dazu bringen, seinen Stolz zu bekennen, sich seine niedrige Herkunft einzugestehen und anzuerkennen, dass es nur durch Gottes gnädige Macht zu einem Volk wurde. Hosea 12, 15#15. 12, 13: Der Verweis auf Jakobs Flucht nach Aram und Israels Aufenthalt in Ägypten sollte Ephraim dazu bringen, seinen Stolz zu bekennen, sich seine niedrige Herkunft einzugestehen und anzuerkennen, dass es nur durch Gottes gnädige Macht zu einem Volk wurde. Hosea 13, 1#1. 13, 1: Schrecken. Wenn Ephraim, der mächtigste Stamm, sich in Israels früher Geschichte zu Wort meldete, geschah das mit Autorität und verursachte Furcht. er starb. Obwohl er gefürchtet wurde, ging Ephraim wegen seiner Sünden geistlich und letzten Endes auch als Volk zugrunde. Hosea 13, 2#2. 13, 2: die Kälber küssen! Ein Akt der Ergebenheit gegenüber ihren Götzen (vgl. 1. Könige 19, 18). Hosea 13, 3#3. Hosea 13, 4#4. 13, 4: Da Israel in einen Ehebund mit dem Herrn getreten war, sollte es ihm allein treu sein (vgl. 2. Mose 20, 2.3) – doch Israel vergaß ihn. Hosea 13, 5#5. 13, 4: Da Israel in einen Ehebund mit dem Herrn getreten war, sollte es ihm allein treu sein (vgl. 2. Mose 20, 2.3) – doch Israel vergaß ihn. Hosea 13, 6#6. 13, 4: Da Israel in einen Ehebund mit dem Herrn getreten war, sollte es ihm allein treu sein (vgl. 2. Mose 20, 2.3) – doch Israel vergaß ihn. Hosea 13, 7#7. 13, 7: Löwe, Panther und Bär waren in Israel beheimatet. Israels Beschützer würde nun zu einem wilden Tier für das Volk werden, es Hosea 13, 8#8. 13, 7: Löwe, Panther und Bär waren in Israel beheimatet. Israels Beschützer würde nun zu einem wilden Tier für das Volk werden, es Hosea 13, 9#9. Hosea 13, 10#10. Hosea 13, 11#11. Hosea 13, 12#12. Hosea 13, 13#13. Hosea 13, 14#14. Hosea 13, 15#15. Hosea 14, 1#1. Hosea 14, 2#2. Hosea 14, 3#3. Hosea 14, 4#4. Hosea 14, 5#5. Hosea 14, 6#6. Hosea 14, 7#7. Hosea 14, 8#8. Hosea 14, 9#9. Hosea 14, 10#10. Joel 1, 1#1. 1, 1: Das Wort des HERRN. Dieser einleitende Ausdruck wird von den Propheten häufig verwendet, um anzudeuten, dass sie zu ihrer Botschaft von Gott beauftragt wurden. Vgl. Hosea 1, 1; Micha 1, 1; Zeph 1, 1. Leicht veränderte Formen finden sich in 1. Samuel 15, 10; 2. Samuel 24, 11; Jeremia 1, 2; Hesekiel 1, 3; Jon 1, 1; Sacharja 1, 1; Mal 1, 1. HERRN. Eine unverkennbar israelitische Bezeichnung für Gott, der Name spricht von Vertrautheit und einer Beziehung, die durch den eheähnlichen Bund zustande gekommen war und daher eine besondere Bedeutung für Israel beinhaltete (2. Mose 3, 14). Joel. Sein Name bedeutet »der HERR ist Gott«. Petuels. Sein Name trägt die Bedeutung »Offenherzigkeit gegenüber Gott« und findet sich in der Bibel nur hier. Joel 1, 2#2. 1, 2: Der Prophet beschrieb den gegenwärtigen Tag des Herrn. Das Land litt unter einer gewaltigen Verwüstung, die durch eine Heuschreckenplage und eine Dürre verursacht wurde. Den Einzelheiten der Katastrophe (V. 2-12) schließt sich ein Aufruf zu gemeinschaftlicher Buße und Erneuerung an (V. 13-20). 1, 2 Hört … achtet darauf. Der Ernst der Situation forderte die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Sinne, was die Notwendigkeit hervorhob, zu einer bewussten und entschlossenen Entscheidung zu kommen. Diese Terminologie wurde häufig in anklagenden Passagen verwendet (vgl. Jesaja 1, 2; Hosea 4, 1) und deutete an, dass Israel für schuldig befunden wurde und dass das gegenwärtige Gericht sein »Urteil« darstellte. Ältesten … alle Bewohner. Der erste Begriff bezieht sich auf zivile und religiöse Führer, die angesichts ihrer Stellung ermahnt wurden, durch ihr Vorbild das ganze Volk zur Buße zu leiten. Joel 1, 3#3. 1, 2: Der Prophet beschrieb den gegenwärtigen Tag des Herrn. Das Land litt unter einer gewaltigen Verwüstung, die durch eine Heuschreckenplage und eine Dürre verursacht wurde. Den Einzelheiten der Katastrophe (V. 2-12) schließt sich ein Aufruf zu gemeinschaftlicher Buße und Erneuerung an (V. 13-20). 1, 2 Hört … achtet darauf. Der Ernst der Situation forderte die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Sinne, was die Notwendigkeit hervorhob, zu einer bewussten und entschlossenen Entscheidung zu kommen. Diese Terminologie wurde häufig in anklagenden Passagen verwendet (vgl. Jesaja 1, 2; Hosea 4, 1) und deutete an, dass Israel für schuldig befunden wurde und dass das gegenwärtige Gericht sein »Urteil« darstellte. Ältesten … alle Bewohner. Der erste Begriff bezieht sich auf zivile und religiöse Führer, die angesichts ihrer Stellung ermahnt wurden, durch ihr Vorbild das ganze Volk zur Buße zu leiten. Joel 1, 4#4. 1, 2: Der Prophet beschrieb den gegenwärtigen Tag des Herrn. Das Land litt unter einer gewaltigen Verwüstung, die durch eine Heuschreckenplage und eine Dürre verursacht wurde. Den Einzelheiten der Katastrophe (V. 2-12) schließt sich ein Aufruf zu gemeinschaftlicher Buße und Erneuerung an (V. 13-20). 1, 2 Hört … achtet darauf. Der Ernst der Situation forderte die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Sinne, was die Notwendigkeit hervorhob, zu einer bewussten und entschlossenen Entscheidung zu kommen. Diese Terminologie wurde häufig in anklagenden Passagen verwendet (vgl. Jesaja 1, 2; Hosea 4, 1) und deutete an, dass Israel für schuldig befunden wurde und dass das gegenwärtige Gericht sein »Urteil« darstellte. Ältesten … alle Bewohner. Der erste Begriff bezieht sich auf zivile und religiöse Führer, die angesichts ihrer Stellung ermahnt wurden, durch ihr Vorbild das ganze Volk zur Buße zu leiten. Joel 1, 5#5. 1, 2: Der Prophet beschrieb den gegenwärtigen Tag des Herrn. Das Land litt unter einer gewaltigen Verwüstung, die durch eine Heuschreckenplage und eine Dürre verursacht wurde. Den Einzelheiten der Katastrophe (V. 2-12) schließt sich ein Aufruf zu gemeinschaftlicher Buße und Erneuerung an (V. 13-20). 1, 2 Hört … achtet darauf. Der Ernst der Situation forderte die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Sinne, was die Notwendigkeit hervorhob, zu einer bewussten und entschlossenen Entscheidung zu kommen. Diese Terminologie wurde häufig in anklagenden Passagen verwendet (vgl. Jesaja 1, 2; Hosea 4, 1) und deutete an, dass Israel für schuldig befunden wurde und dass das gegenwärtige Gericht sein »Urteil« darstellte. Ältesten … alle Bewohner. Der erste Begriff bezieht sich auf zivile und religiöse Führer, die angesichts ihrer Stellung ermahnt wurden, durch ihr Vorbild das ganze Volk zur Buße zu leiten. Joel 1, 6#6. 1, 2: Der Prophet beschrieb den gegenwärtigen Tag des Herrn. Das Land litt unter einer gewaltigen Verwüstung, die durch eine Heuschreckenplage und eine Dürre verursacht wurde. Den Einzelheiten der Katastrophe (V. 2-12) schließt sich ein Aufruf zu gemeinschaftlicher Buße und Erneuerung an (V. 13-20). 1, 2 Hört … achtet darauf. Der Ernst der Situation forderte die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Sinne, was die Notwendigkeit hervorhob, zu einer bewussten und entschlossenen Entscheidung zu kommen. Diese Terminologie wurde häufig in anklagenden Passagen verwendet (vgl. Jesaja 1, 2; Hosea 4, 1) und deutete an, dass Israel für schuldig befunden wurde und dass das gegenwärtige Gericht sein »Urteil« darstellte. Ältesten … alle Bewohner. Der erste Begriff bezieht sich auf zivile und religiöse Führer, die angesichts ihrer Stellung ermahnt wurden, durch ihr Vorbild das ganze Volk zur Buße zu leiten. Joel 1, 7#7. 1, 2: Der Prophet beschrieb den gegenwärtigen Tag des Herrn. Das Land litt unter einer gewaltigen Verwüstung, die durch eine Heuschreckenplage und eine Dürre verursacht wurde. Den Einzelheiten der Katastrophe (V. 2-12) schließt sich ein Aufruf zu gemeinschaftlicher Buße und Erneuerung an (V. 13-20). 1, 2 Hört … achtet darauf. Der Ernst der Situation forderte die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Sinne, was die Notwendigkeit hervorhob, zu einer bewussten und entschlossenen Entscheidung zu kommen. Diese Terminologie wurde häufig in anklagenden Passagen verwendet (vgl. Jesaja 1, 2; Hosea 4, 1) und deutete an, dass Israel für schuldig befunden wurde und dass das gegenwärtige Gericht sein »Urteil« darstellte. Ältesten … alle Bewohner. Der erste Begriff bezieht sich auf zivile und religiöse Führer, die angesichts ihrer Stellung ermahnt wurden, durch ihr Vorbild das ganze Volk zur Buße zu leiten. Joel 1, 8#8. 1, 2: Der Prophet beschrieb den gegenwärtigen Tag des Herrn. Das Land litt unter einer gewaltigen Verwüstung, die durch eine Heuschreckenplage und eine Dürre verursacht wurde. Den Einzelheiten der Katastrophe (V. 2-12) schließt sich ein Aufruf zu gemeinschaftlicher Buße und Erneuerung an (V. 13-20). 1, 2 Hört … achtet darauf. Der Ernst der Situation forderte die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Sinne, was die Notwendigkeit hervorhob, zu einer bewussten und entschlossenen Entscheidung zu kommen. Diese Terminologie wurde häufig in anklagenden Passagen verwendet (vgl. Jesaja 1, 2; Hosea 4, 1) und deutete an, dass Israel für schuldig befunden wurde und dass das gegenwärtige Gericht sein »Urteil« darstellte. Ältesten … alle Bewohner. Der erste Begriff bezieht sich auf zivile und religiöse Führer, die angesichts ihrer Stellung ermahnt wurden, durch ihr Vorbild das ganze Volk zur Buße zu leiten. Joel 1, 9#9. 1, 2: Der Prophet beschrieb den gegenwärtigen Tag des Herrn. Das Land litt unter einer gewaltigen Verwüstung, die durch eine Heuschreckenplage und eine Dürre verursacht wurde. Den Einzelheiten der Katastrophe (V. 2-12) schließt sich ein Aufruf zu gemeinschaftlicher Buße und Erneuerung an (V. 13-20). 1, 2 Hört … achtet darauf. Der Ernst der Situation forderte die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Sinne, was die Notwendigkeit hervorhob, zu einer bewussten und entschlossenen Entscheidung zu kommen. Diese Terminologie wurde häufig in anklagenden Passagen verwendet (vgl. Jesaja 1, 2; Hosea 4, 1) und deutete an, dass Israel für schuldig befunden wurde und dass das gegenwärtige Gericht sein »Urteil« darstellte. Ältesten … alle Bewohner. Der erste Begriff bezieht sich auf zivile und religiöse Führer, die angesichts ihrer Stellung ermahnt wurden, durch ihr Vorbild das ganze Volk zur Buße zu leiten. Joel 1, 10#10. 1, 2: Der Prophet beschrieb den gegenwärtigen Tag des Herrn. Das Land litt unter einer gewaltigen Verwüstung, die durch eine Heuschreckenplage und eine Dürre verursacht wurde. Den Einzelheiten der Katastrophe (V. 2-12) schließt sich ein Aufruf zu gemeinschaftlicher Buße und Erneuerung an (V. 13-20). 1, 2 Hört … achtet darauf. Der Ernst der Situation forderte die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Sinne, was die Notwendigkeit hervorhob, zu einer bewussten und entschlossenen Entscheidung zu kommen. Diese Terminologie wurde häufig in anklagenden Passagen verwendet (vgl. Jesaja 1, 2; Hosea 4, 1) und deutete an, dass Israel für schuldig befunden wurde und dass das gegenwärtige Gericht sein »Urteil« darstellte. Ältesten … alle Bewohner. Der erste Begriff bezieht sich auf zivile und religiöse Führer, die angesichts ihrer Stellung ermahnt wurden, durch ihr Vorbild das ganze Volk zur Buße zu leiten. Joel 1, 11#11. 1, 2: Der Prophet beschrieb den gegenwärtigen Tag des Herrn. Das Land litt unter einer gewaltigen Verwüstung, die durch eine Heuschreckenplage und eine Dürre verursacht wurde. Den Einzelheiten der Katastrophe (V. 2-12) schließt sich ein Aufruf zu gemeinschaftlicher Buße und Erneuerung an (V. 13-20). 1, 2 Hört … achtet darauf. Der Ernst der Situation forderte die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Sinne, was die Notwendigkeit hervorhob, zu einer bewussten und entschlossenen Entscheidung zu kommen. Diese Terminologie wurde häufig in anklagenden Passagen verwendet (vgl. Jesaja 1, 2; Hosea 4, 1) und deutete an, dass Israel für schuldig befunden wurde und dass das gegenwärtige Gericht sein »Urteil« darstellte. Ältesten … alle Bewohner. Der erste Begriff bezieht sich auf zivile und religiöse Führer, die angesichts ihrer Stellung ermahnt wurden, durch ihr Vorbild das ganze Volk zur Buße zu leiten. Joel 1, 12#12. 1, 2: Der Prophet beschrieb den gegenwärtigen Tag des Herrn. Das Land litt unter einer gewaltigen Verwüstung, die durch eine Heuschreckenplage und eine Dürre verursacht wurde. Den Einzelheiten der Katastrophe (V. 2-12) schließt sich ein Aufruf zu gemeinschaftlicher Buße und Erneuerung an (V. 13-20). 1, 2 Hört … achtet darauf. Der Ernst der Situation forderte die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Sinne, was die Notwendigkeit hervorhob, zu einer bewussten und entschlossenen Entscheidung zu kommen. Diese Terminologie wurde häufig in anklagenden Passagen verwendet (vgl. Jesaja 1, 2; Hosea 4, 1) und deutete an, dass Israel für schuldig befunden wurde und dass das gegenwärtige Gericht sein »Urteil« darstellte. Ältesten … alle Bewohner. Der erste Begriff bezieht sich auf zivile und religiöse Führer, die angesichts ihrer Stellung ermahnt wurden, durch ihr Vorbild das ganze Volk zur Buße zu leiten. Joel 1, 13#13. 1, 2: Der Prophet beschrieb den gegenwärtigen Tag des Herrn. Das Land litt unter einer gewaltigen Verwüstung, die durch eine Heuschreckenplage und eine Dürre verursacht wurde. Den Einzelheiten der Katastrophe (V. 2-12) schließt sich ein Aufruf zu gemeinschaftlicher Buße und Erneuerung an (V. 13-20). 1, 2 Hört … achtet darauf. Der Ernst der Situation forderte die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Sinne, was die Notwendigkeit hervorhob, zu einer bewussten und entschlossenen Entscheidung zu kommen. Diese Terminologie wurde häufig in anklagenden Passagen verwendet (vgl. Jesaja 1, 2; Hosea 4, 1) und deutete an, dass Israel für schuldig befunden wurde und dass das gegenwärtige Gericht sein »Urteil« darstellte. Ältesten … alle Bewohner. Der erste Begriff bezieht sich auf zivile und religiöse Führer, die angesichts ihrer Stellung ermahnt wurden, durch ihr Vorbild das ganze Volk zur Buße zu leiten. Joel 1, 14#14. 1, 2: Der Prophet beschrieb den gegenwärtigen Tag des Herrn. Das Land litt unter einer gewaltigen Verwüstung, die durch eine Heuschreckenplage und eine Dürre verursacht wurde. Den Einzelheiten der Katastrophe (V. 2-12) schließt sich ein Aufruf zu gemeinschaftlicher Buße und Erneuerung an (V. 13-20). 1, 2 Hört … achtet darauf. Der Ernst der Situation forderte die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Sinne, was die Notwendigkeit hervorhob, zu einer bewussten und entschlossenen Entscheidung zu kommen. Diese Terminologie wurde häufig in anklagenden Passagen verwendet (vgl. Jesaja 1, 2; Hosea 4, 1) und deutete an, dass Israel für schuldig befunden wurde und dass das gegenwärtige Gericht sein »Urteil« darstellte. Ältesten … alle Bewohner. Der erste Begriff bezieht sich auf zivile und religiöse Führer, die angesichts ihrer Stellung ermahnt wurden, durch ihr Vorbild das ganze Volk zur Buße zu leiten. Joel 1, 15#15. 1, 2: Der Prophet beschrieb den gegenwärtigen Tag des Herrn. Das Land litt unter einer gewaltigen Verwüstung, die durch eine Heuschreckenplage und eine Dürre verursacht wurde. Den Einzelheiten der Katastrophe (V. 2-12) schließt sich ein Aufruf zu gemeinschaftlicher Buße und Erneuerung an (V. 13-20). 1, 2 Hört … achtet darauf. Der Ernst der Situation forderte die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Sinne, was die Notwendigkeit hervorhob, zu einer bewussten und entschlossenen Entscheidung zu kommen. Diese Terminologie wurde häufig in anklagenden Passagen verwendet (vgl. Jesaja 1, 2; Hosea 4, 1) und deutete an, dass Israel für schuldig befunden wurde und dass das gegenwärtige Gericht sein »Urteil« darstellte. Ältesten … alle Bewohner. Der erste Begriff bezieht sich auf zivile und religiöse Führer, die angesichts ihrer Stellung ermahnt wurden, durch ihr Vorbild das ganze Volk zur Buße zu leiten. Joel 1, 16#16. 1, 2: Der Prophet beschrieb den gegenwärtigen Tag des Herrn. Das Land litt unter einer gewaltigen Verwüstung, die durch eine Heuschreckenplage und eine Dürre verursacht wurde. Den Einzelheiten der Katastrophe (V. 2-12) schließt sich ein Aufruf zu gemeinschaftlicher Buße und Erneuerung an (V. 13-20). 1, 2 Hört … achtet darauf. Der Ernst der Situation forderte die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Sinne, was die Notwendigkeit hervorhob, zu einer bewussten und entschlossenen Entscheidung zu kommen. Diese Terminologie wurde häufig in anklagenden Passagen verwendet (vgl. Jesaja 1, 2; Hosea 4, 1) und deutete an, dass Israel für schuldig befunden wurde und dass das gegenwärtige Gericht sein »Urteil« darstellte. Ältesten … alle Bewohner. Der erste Begriff bezieht sich auf zivile und religiöse Führer, die angesichts ihrer Stellung ermahnt wurden, durch ihr Vorbild das ganze Volk zur Buße zu leiten. Joel 1, 17#17. 1, 2: Der Prophet beschrieb den gegenwärtigen Tag des Herrn. Das Land litt unter einer gewaltigen Verwüstung, die durch eine Heuschreckenplage und eine Dürre verursacht wurde. Den Einzelheiten der Katastrophe (V. 2-12) schließt sich ein Aufruf zu gemeinschaftlicher Buße und Erneuerung an (V. 13-20). 1, 2 Hört … achtet darauf. Der Ernst der Situation forderte die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Sinne, was die Notwendigkeit hervorhob, zu einer bewussten und entschlossenen Entscheidung zu kommen. Diese Terminologie wurde häufig in anklagenden Passagen verwendet (vgl. Jesaja 1, 2; Hosea 4, 1) und deutete an, dass Israel für schuldig befunden wurde und dass das gegenwärtige Gericht sein »Urteil« darstellte. Ältesten … alle Bewohner. Der erste Begriff bezieht sich auf zivile und religiöse Führer, die angesichts ihrer Stellung ermahnt wurden, durch ihr Vorbild das ganze Volk zur Buße zu leiten. Joel 1, 18#18. 1, 2: Der Prophet beschrieb den gegenwärtigen Tag des Herrn. Das Land litt unter einer gewaltigen Verwüstung, die durch eine Heuschreckenplage und eine Dürre verursacht wurde. Den Einzelheiten der Katastrophe (V. 2-12) schließt sich ein Aufruf zu gemeinschaftlicher Buße und Erneuerung an (V. 13-20). 1, 2 Hört … achtet darauf. Der Ernst der Situation forderte die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Sinne, was die Notwendigkeit hervorhob, zu einer bewussten und entschlossenen Entscheidung zu kommen. Diese Terminologie wurde häufig in anklagenden Passagen verwendet (vgl. Jesaja 1, 2; Hosea 4, 1) und deutete an, dass Israel für schuldig befunden wurde und dass das gegenwärtige Gericht sein »Urteil« darstellte. Ältesten … alle Bewohner. Der erste Begriff bezieht sich auf zivile und religiöse Führer, die angesichts ihrer Stellung ermahnt wurden, durch ihr Vorbild das ganze Volk zur Buße zu leiten. Joel 1, 19#19. 1, 2: Der Prophet beschrieb den gegenwärtigen Tag des Herrn. Das Land litt unter einer gewaltigen Verwüstung, die durch eine Heuschreckenplage und eine Dürre verursacht wurde. Den Einzelheiten der Katastrophe (V. 2-12) schließt sich ein Aufruf zu gemeinschaftlicher Buße und Erneuerung an (V. 13-20). 1, 2 Hört … achtet darauf. Der Ernst der Situation forderte die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Sinne, was die Notwendigkeit hervorhob, zu einer bewussten und entschlossenen Entscheidung zu kommen. Diese Terminologie wurde häufig in anklagenden Passagen verwendet (vgl. Jesaja 1, 2; Hosea 4, 1) und deutete an, dass Israel für schuldig befunden wurde und dass das gegenwärtige Gericht sein »Urteil« darstellte. Ältesten … alle Bewohner. Der erste Begriff bezieht sich auf zivile und religiöse Führer, die angesichts ihrer Stellung ermahnt wurden, durch ihr Vorbild das ganze Volk zur Buße zu leiten. Joel 1, 20#20. 1, 2: Der Prophet beschrieb den gegenwärtigen Tag des Herrn. Das Land litt unter einer gewaltigen Verwüstung, die durch eine Heuschreckenplage und eine Dürre verursacht wurde. Den Einzelheiten der Katastrophe (V. 2-12) schließt sich ein Aufruf zu gemeinschaftlicher Buße und Erneuerung an (V. 13-20). 1, 2 Hört … achtet darauf. Der Ernst der Situation forderte die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Sinne, was die Notwendigkeit hervorhob, zu einer bewussten und entschlossenen Entscheidung zu kommen. Diese Terminologie wurde häufig in anklagenden Passagen verwendet (vgl. Jesaja 1, 2; Hosea 4, 1) und deutete an, dass Israel für schuldig befunden wurde und dass das gegenwärtige Gericht sein »Urteil« darstellte. Ältesten … alle Bewohner. Der erste Begriff bezieht sich auf zivile und religiöse Führer, die angesichts ihrer Stellung ermahnt wurden, durch ihr Vorbild das ganze Volk zur Buße zu leiten. Joel 2, 1#1. 2, 1: Joel nutzte das Bild der Heuschreckenplage und Trockenheit als Hintergrund, um einen verstärkten Aufruf zur Buße erklingen zu lassen, angesichts der kommenden Invasion in Juda und des bevorstehenden und zukünftigen Tages des Herrn. 2, 1 Stoßt in das Schopharhorn. Im Altertum wurden Signalhörner verwendet, um die Menschen zu besonderen Anlässen zu sammeln oder um vor Gefahr zu warnen (2. Mose 19, 13.16.19; 20, 18; 4. Mose 10, 1-10; Jesaja 27, 13; Amos 3, 6; Zeph 1, 14-16; Sacharja 9, 14; 1. Thessalonicher 4, 16). Hier bezieht sich der Begriff auf ein Widderhorn. Joel 2, 2#2. 2, 1: Joel nutzte das Bild der Heuschreckenplage und Trockenheit als Hintergrund, um einen verstärkten Aufruf zur Buße erklingen zu lassen, angesichts der kommenden Invasion in Juda und des bevorstehenden und zukünftigen Tages des Herrn. 2, 1 Stoßt in das Schopharhorn. Im Altertum wurden Signalhörner verwendet, um die Menschen zu besonderen Anlässen zu sammeln oder um vor Gefahr zu warnen (2. Mose 19, 13.16.19; 20, 18; 4. Mose 10, 1-10; Jesaja 27, 13; Amos 3, 6; Zeph 1, 14-16; Sacharja 9, 14; 1. Thessalonicher 4, 16). Hier bezieht sich der Begriff auf ein Widderhorn. Joel 2, 3#3. 2, 1: Joel nutzte das Bild der Heuschreckenplage und Trockenheit als Hintergrund, um einen verstärkten Aufruf zur Buße erklingen zu lassen, angesichts der kommenden Invasion in Juda und des bevorstehenden und zukünftigen Tages des Herrn. 2, 1 Stoßt in das Schopharhorn. Im Altertum wurden Signalhörner verwendet, um die Menschen zu besonderen Anlässen zu sammeln oder um vor Gefahr zu warnen (2. Mose 19, 13.16.19; 20, 18; 4. Mose 10, 1-10; Jesaja 27, 13; Amos 3, 6; Zeph 1, 14-16; Sacharja 9, 14; 1. Thessalonicher 4, 16). Hier bezieht sich der Begriff auf ein Widderhorn. Joel 2, 4#4. 2, 1: Joel nutzte das Bild der Heuschreckenplage und Trockenheit als Hintergrund, um einen verstärkten Aufruf zur Buße erklingen zu lassen, angesichts der kommenden Invasion in Juda und des bevorstehenden und zukünftigen Tages des Herrn. 2, 1 Stoßt in das Schopharhorn. Im Altertum wurden Signalhörner verwendet, um die Menschen zu besonderen Anlässen zu sammeln oder um vor Gefahr zu warnen (2. Mose 19, 13.16.19; 20, 18; 4. Mose 10, 1-10; Jesaja 27, 13; Amos 3, 6; Zeph 1, 14-16; Sacharja 9, 14; 1. Thessalonicher 4, 16). Hier bezieht sich der Begriff auf ein Widderhorn. Joel 2, 5#5. 2, 1: Joel nutzte das Bild der Heuschreckenplage und Trockenheit als Hintergrund, um einen verstärkten Aufruf zur Buße erklingen zu lassen, angesichts der kommenden Invasion in Juda und des bevorstehenden und zukünftigen Tages des Herrn. 2, 1 Stoßt in das Schopharhorn. Im Altertum wurden Signalhörner verwendet, um die Menschen zu besonderen Anlässen zu sammeln oder um vor Gefahr zu warnen (2. Mose 19, 13.16.19; 20, 18; 4. Mose 10, 1-10; Jesaja 27, 13; Amos 3, 6; Zeph 1, 14-16; Sacharja 9, 14; 1. Thessalonicher 4, 16). Hier bezieht sich der Begriff auf ein Widderhorn. Joel 2, 6#6. 2, 1: Joel nutzte das Bild der Heuschreckenplage und Trockenheit als Hintergrund, um einen verstärkten Aufruf zur Buße erklingen zu lassen, angesichts der kommenden Invasion in Juda und des bevorstehenden und zukünftigen Tages des Herrn. 2, 1 Stoßt in das Schopharhorn. Im Altertum wurden Signalhörner verwendet, um die Menschen zu besonderen Anlässen zu sammeln oder um vor Gefahr zu warnen (2. Mose 19, 13.16.19; 20, 18; 4. Mose 10, 1-10; Jesaja 27, 13; Amos 3, 6; Zeph 1, 14-16; Sacharja 9, 14; 1. Thessalonicher 4, 16). Hier bezieht sich der Begriff auf ein Widderhorn. Joel 2, 7#7. 2, 1: Joel nutzte das Bild der Heuschreckenplage und Trockenheit als Hintergrund, um einen verstärkten Aufruf zur Buße erklingen zu lassen, angesichts der kommenden Invasion in Juda und des bevorstehenden und zukünftigen Tages des Herrn. 2, 1 Stoßt in das Schopharhorn. Im Altertum wurden Signalhörner verwendet, um die Menschen zu besonderen Anlässen zu sammeln oder um vor Gefahr zu warnen (2. Mose 19, 13.16.19; 20, 18; 4. Mose 10, 1-10; Jesaja 27, 13; Amos 3, 6; Zeph 1, 14-16; Sacharja 9, 14; 1. Thessalonicher 4, 16). Hier bezieht sich der Begriff auf ein Widderhorn. Joel 2, 8#8. 2, 1: Joel nutzte das Bild der Heuschreckenplage und Trockenheit als Hintergrund, um einen verstärkten Aufruf zur Buße erklingen zu lassen, angesichts der kommenden Invasion in Juda und des bevorstehenden und zukünftigen Tages des Herrn. 2, 1 Stoßt in das Schopharhorn. Im Altertum wurden Signalhörner verwendet, um die Menschen zu besonderen Anlässen zu sammeln oder um vor Gefahr zu warnen (2. Mose 19, 13.16.19; 20, 18; 4. Mose 10, 1-10; Jesaja 27, 13; Amos 3, 6; Zeph 1, 14-16; Sacharja 9, 14; 1. Thessalonicher 4, 16). Hier bezieht sich der Begriff auf ein Widderhorn. Joel 2, 9#9. 2, 1: Joel nutzte das Bild der Heuschreckenplage und Trockenheit als Hintergrund, um einen verstärkten Aufruf zur Buße erklingen zu lassen, angesichts der kommenden Invasion in Juda und des bevorstehenden und zukünftigen Tages des Herrn. 2, 1 Stoßt in das Schopharhorn. Im Altertum wurden Signalhörner verwendet, um die Menschen zu besonderen Anlässen zu sammeln oder um vor Gefahr zu warnen (2. Mose 19, 13.16.19; 20, 18; 4. Mose 10, 1-10; Jesaja 27, 13; Amos 3, 6; Zeph 1, 14-16; Sacharja 9, 14; 1. Thessalonicher 4, 16). Hier bezieht sich der Begriff auf ein Widderhorn. Joel 2, 10#10. 2, 1: Joel nutzte das Bild der Heuschreckenplage und Trockenheit als Hintergrund, um einen verstärkten Aufruf zur Buße erklingen zu lassen, angesichts der kommenden Invasion in Juda und des bevorstehenden und zukünftigen Tages des Herrn. 2, 1 Stoßt in das Schopharhorn. Im Altertum wurden Signalhörner verwendet, um die Menschen zu besonderen Anlässen zu sammeln oder um vor Gefahr zu warnen (2. Mose 19, 13.16.19; 20, 18; 4. Mose 10, 1-10; Jesaja 27, 13; Amos 3, 6; Zeph 1, 14-16; Sacharja 9, 14; 1. Thessalonicher 4, 16). Hier bezieht sich der Begriff auf ein Widderhorn. Joel 2, 11#11. 2, 1: Joel nutzte das Bild der Heuschreckenplage und Trockenheit als Hintergrund, um einen verstärkten Aufruf zur Buße erklingen zu lassen, angesichts der kommenden Invasion in Juda und des bevorstehenden und zukünftigen Tages des Herrn. 2, 1 Stoßt in das Schopharhorn. Im Altertum wurden Signalhörner verwendet, um die Menschen zu besonderen Anlässen zu sammeln oder um vor Gefahr zu warnen (2. Mose 19, 13.16.19; 20, 18; 4. Mose 10, 1-10; Jesaja 27, 13; Amos 3, 6; Zeph 1, 14-16; Sacharja 9, 14; 1. Thessalonicher 4, 16). Hier bezieht sich der Begriff auf ein Widderhorn. Joel 2, 12#12. 2, 1: Joel nutzte das Bild der Heuschreckenplage und Trockenheit als Hintergrund, um einen verstärkten Aufruf zur Buße erklingen zu lassen, angesichts der kommenden Invasion in Juda und des bevorstehenden und zukünftigen Tages des Herrn. 2, 1 Stoßt in das Schopharhorn. Im Altertum wurden Signalhörner verwendet, um die Menschen zu besonderen Anlässen zu sammeln oder um vor Gefahr zu warnen (2. Mose 19, 13.16.19; 20, 18; 4. Mose 10, 1-10; Jesaja 27, 13; Amos 3, 6; Zeph 1, 14-16; Sacharja 9, 14; 1. Thessalonicher 4, 16). Hier bezieht sich der Begriff auf ein Widderhorn. Joel 2, 13#13. 2, 1: Joel nutzte das Bild der Heuschreckenplage und Trockenheit als Hintergrund, um einen verstärkten Aufruf zur Buße erklingen zu lassen, angesichts der kommenden Invasion in Juda und des bevorstehenden und zukünftigen Tages des Herrn. 2, 1 Stoßt in das Schopharhorn. Im Altertum wurden Signalhörner verwendet, um die Menschen zu besonderen Anlässen zu sammeln oder um vor Gefahr zu warnen (2. Mose 19, 13.16.19; 20, 18; 4. Mose 10, 1-10; Jesaja 27, 13; Amos 3, 6; Zeph 1, 14-16; Sacharja 9, 14; 1. Thessalonicher 4, 16). Hier bezieht sich der Begriff auf ein Widderhorn. Joel 2, 14#14. 2, 1: Joel nutzte das Bild der Heuschreckenplage und Trockenheit als Hintergrund, um einen verstärkten Aufruf zur Buße erklingen zu lassen, angesichts der kommenden Invasion in Juda und des bevorstehenden und zukünftigen Tages des Herrn. 2, 1 Stoßt in das Schopharhorn. Im Altertum wurden Signalhörner verwendet, um die Menschen zu besonderen Anlässen zu sammeln oder um vor Gefahr zu warnen (2. Mose 19, 13.16.19; 20, 18; 4. Mose 10, 1-10; Jesaja 27, 13; Amos 3, 6; Zeph 1, 14-16; Sacharja 9, 14; 1. Thessalonicher 4, 16). Hier bezieht sich der Begriff auf ein Widderhorn. Joel 2, 15#15. 2, 1: Joel nutzte das Bild der Heuschreckenplage und Trockenheit als Hintergrund, um einen verstärkten Aufruf zur Buße erklingen zu lassen, angesichts der kommenden Invasion in Juda und des bevorstehenden und zukünftigen Tages des Herrn. 2, 1 Stoßt in das Schopharhorn. Im Altertum wurden Signalhörner verwendet, um die Menschen zu besonderen Anlässen zu sammeln oder um vor Gefahr zu warnen (2. Mose 19, 13.16.19; 20, 18; 4. Mose 10, 1-10; Jesaja 27, 13; Amos 3, 6; Zeph 1, 14-16; Sacharja 9, 14; 1. Thessalonicher 4, 16). Hier bezieht sich der Begriff auf ein Widderhorn. Joel 2, 16#16. 2, 1: Joel nutzte das Bild der Heuschreckenplage und Trockenheit als Hintergrund, um einen verstärkten Aufruf zur Buße erklingen zu lassen, angesichts der kommenden Invasion in Juda und des bevorstehenden und zukünftigen Tages des Herrn. 2, 1 Stoßt in das Schopharhorn. Im Altertum wurden Signalhörner verwendet, um die Menschen zu besonderen Anlässen zu sammeln oder um vor Gefahr zu warnen (2. Mose 19, 13.16.19; 20, 18; 4. Mose 10, 1-10; Jesaja 27, 13; Amos 3, 6; Zeph 1, 14-16; Sacharja 9, 14; 1. Thessalonicher 4, 16). Hier bezieht sich der Begriff auf ein Widderhorn. Joel 2, 17#17. 2, 1: Joel nutzte das Bild der Heuschreckenplage und Trockenheit als Hintergrund, um einen verstärkten Aufruf zur Buße erklingen zu lassen, angesichts der kommenden Invasion in Juda und des bevorstehenden und zukünftigen Tages des Herrn. 2, 1 Stoßt in das Schopharhorn. Im Altertum wurden Signalhörner verwendet, um die Menschen zu besonderen Anlässen zu sammeln oder um vor Gefahr zu warnen (2. Mose 19, 13.16.19; 20, 18; 4. Mose 10, 1-10; Jesaja 27, 13; Amos 3, 6; Zeph 1, 14-16; Sacharja 9, 14; 1. Thessalonicher 4, 16). Hier bezieht sich der Begriff auf ein Widderhorn. Joel 2, 18#18. 2, 18: Mit Beginn von V. 18 findet ein entscheidender Wechsel im Text statt – der Rest des Buches wird der Wiederherstellung gewidmet. Zwischen V. 17 und V. 18 ist ein Zeitsprung zu vermuten, in dem Israel Buße tat. Als Folge seiner Buße werden die 3 Hauptanliegen aus 1, 1-2, 17 vom Herrn beantwortet: materielle Wiederherstellung (2, 2127), geistliche Wiederherstellung (3, 1-5) und nationale Wiederherstellung (4, 1-21). Joel 2, 19#19. Joel 2, 20#20. 2, 20: den von Norden [Kommenden]. Obgleich manche dies für einen Hinweis auf die Heuschrecken gehalten haben, ist es wahrscheinlicher, dass es sich auf eine militärische Invasion eines Landes nördlich von Israel bezieht (vgl. Hesekiel 38, 6.15; 39, 2). Diese zukünftige Armee wird ins östliche Meer (Totes Meer) und ins westliche Meer (Mittelmeer) getrieben. Joel 2, 21#21. 2, 18: Mit Beginn von V. 18 findet ein entscheidender Wechsel im Text statt – der Rest des Buches wird der Wiederherstellung gewidmet. Zwischen V. 17 und V. 18 ist ein Zeitsprung zu vermuten, in dem Israel Buße tat. Als Folge seiner Buße werden die 3 Hauptanliegen aus 1, 1-2, 17 vom Herrn beantwortet: materielle Wiederherstellung (2, 2127), geistliche Wiederherstellung (3, 1-5) und nationale Wiederherstellung (4, 1-21). Joel 2, 22#22. 2, 18: Mit Beginn von V. 18 findet ein entscheidender Wechsel im Text statt – der Rest des Buches wird der Wiederherstellung gewidmet. Zwischen V. 17 und V. 18 ist ein Zeitsprung zu vermuten, in dem Israel Buße tat. Als Folge seiner Buße werden die 3 Hauptanliegen aus 1, 1-2, 17 vom Herrn beantwortet: materielle Wiederherstellung (2, 2127), geistliche Wiederherstellung (3, 1-5) und nationale Wiederherstellung (4, 1-21). Joel 2, 23#23. 2, 18: Mit Beginn von V. 18 findet ein entscheidender Wechsel im Text statt – der Rest des Buches wird der Wiederherstellung gewidmet. Zwischen V. 17 und V. 18 ist ein Zeitsprung zu vermuten, in dem Israel Buße tat. Als Folge seiner Buße werden die 3 Hauptanliegen aus 1, 1-2, 17 vom Herrn beantwortet: materielle Wiederherstellung (2, 2127), geistliche Wiederherstellung (3, 1-5) und nationale Wiederherstellung (4, 1-21). Joel 2, 24#24. 2, 18: Mit Beginn von V. 18 findet ein entscheidender Wechsel im Text statt – der Rest des Buches wird der Wiederherstellung gewidmet. Zwischen V. 17 und V. 18 ist ein Zeitsprung zu vermuten, in dem Israel Buße tat. Als Folge seiner Buße werden die 3 Hauptanliegen aus 1, 1-2, 17 vom Herrn beantwortet: materielle Wiederherstellung (2, 2127), geistliche Wiederherstellung (3, 1-5) und nationale Wiederherstellung (4, 1-21). Joel 2, 25#25. Joel 2, 26#26. Joel 2, 27#27. 2, 27: ich bin in Israels Mitte. Nachdem der Herr Israel verlassen hatte, wurde hiermit seine Rückkehr verheißen (vgl. Hesekiel 8-11). Joel 3, 1#1. 3, 1: S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu Apostelgeschichte 2, 16-21. 3, 1 nach diesem. Auf die Fülle materieller Segnungen würde das Ausschütten geistlicher Segnungen folgen. Im Zusammenhang mit den anderen Zeitangaben in dieser Passage (»in jenen Tagen« [3, 2] und »ehe der große und schreckliche Tag des HERRN kommt« [3, 4]) weist dieser Ausdruck darauf hin, dass sich das zur Zeit des zweiten Kommens des Messias erfüllt. alles Fleisch. Da der Kontext die Aussagen: »eure Söhne und eure Töchter« und »alles Fleisch« miteinander verbindet, scheint mit dem zweiten Ausdruck ausschließlich das Haus Israel gemeint zu sein. Die Heiden werden den Zorn Gottes empfangen, nicht die Ausgießung seines Geistes (vgl. 4, 2.9ff.). Joel 3, 2#2. 3, 1: S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu Apostelgeschichte 2, 16-21. 3, 1 nach diesem. Auf die Fülle materieller Segnungen würde das Ausschütten geistlicher Segnungen folgen. Im Zusammenhang mit den anderen Zeitangaben in dieser Passage (»in jenen Tagen« [3, 2] und »ehe der große und schreckliche Tag des HERRN kommt« [3, 4]) weist dieser Ausdruck darauf hin, dass sich das zur Zeit des zweiten Kommens des Messias erfüllt. alles Fleisch. Da der Kontext die Aussagen: »eure Söhne und eure Töchter« und »alles Fleisch« miteinander verbindet, scheint mit dem zweiten Ausdruck ausschließlich das Haus Israel gemeint zu sein. Die Heiden werden den Zorn Gottes empfangen, nicht die Ausgießung seines Geistes (vgl. 4, 2.9ff.). Joel 3, 3#3. 3, 1: S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu Apostelgeschichte 2, 16-21. 3, 1 nach diesem. Auf die Fülle materieller Segnungen würde das Ausschütten geistlicher Segnungen folgen. Im Zusammenhang mit den anderen Zeitangaben in dieser Passage (»in jenen Tagen« [3, 2] und »ehe der große und schreckliche Tag des HERRN kommt« [3, 4]) weist dieser Ausdruck darauf hin, dass sich das zur Zeit des zweiten Kommens des Messias erfüllt. alles Fleisch. Da der Kontext die Aussagen: »eure Söhne und eure Töchter« und »alles Fleisch« miteinander verbindet, scheint mit dem zweiten Ausdruck ausschließlich das Haus Israel gemeint zu sein. Die Heiden werden den Zorn Gottes empfangen, nicht die Ausgießung seines Geistes (vgl. 4, 2.9ff.). Joel 3, 4#4. 3, 1: S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu Apostelgeschichte 2, 16-21. 3, 1 nach diesem. Auf die Fülle materieller Segnungen würde das Ausschütten geistlicher Segnungen folgen. Im Zusammenhang mit den anderen Zeitangaben in dieser Passage (»in jenen Tagen« [3, 2] und »ehe der große und schreckliche Tag des HERRN kommt« [3, 4]) weist dieser Ausdruck darauf hin, dass sich das zur Zeit des zweiten Kommens des Messias erfüllt. alles Fleisch. Da der Kontext die Aussagen: »eure Söhne und eure Töchter« und »alles Fleisch« miteinander verbindet, scheint mit dem zweiten Ausdruck ausschließlich das Haus Israel gemeint zu sein. Die Heiden werden den Zorn Gottes empfangen, nicht die Ausgießung seines Geistes (vgl. 4, 2.9ff.). Joel 3, 5#5. 3, 5: Jeder, der … anruft. Wird von Paulus in Römer 10, 13 zitiert. den übrig Gebliebenen. Trotz der Sünden des Volkes gab Gott die Verheißung, seine bedingungslosen Bündnisse zu erfüllen (die mit Noah, Abraham, David und den Neuen Bund). Ein zukünftiger Überrest der Juden wird Gottes verheißene Segnungen erben (vgl. Jesaja 10, 20-22; 11, 11.16; Jeremia 31, 7; Micha 2, 12; Zeph 3, 13; Römer 9, 27). Joel 4, 1#1. 4, 1: Joel beschreibt Israels nationale Wiederherstellung, bei der das Volk in Palästina versammelt wird (Jesaja 11, 15.16; Matthäus 24, 31). Joel 4, 2#2. 4, 1: Joel beschreibt Israels nationale Wiederherstellung, bei der das Volk in Palästina versammelt wird (Jesaja 11, 15.16; Matthäus 24, 31). Joel 4, 3#3. 4, 1: Joel beschreibt Israels nationale Wiederherstellung, bei der das Volk in Palästina versammelt wird (Jesaja 11, 15.16; Matthäus 24, 31). Joel 4, 4#4. 4, 1: Joel beschreibt Israels nationale Wiederherstellung, bei der das Volk in Palästina versammelt wird (Jesaja 11, 15.16; Matthäus 24, 31). Joel 4, 5#5. 4, 1: Joel beschreibt Israels nationale Wiederherstellung, bei der das Volk in Palästina versammelt wird (Jesaja 11, 15.16; Matthäus 24, 31). Joel 4, 6#6. 4, 1: Joel beschreibt Israels nationale Wiederherstellung, bei der das Volk in Palästina versammelt wird (Jesaja 11, 15.16; Matthäus 24, 31). Joel 4, 7#7. 4, 1: Joel beschreibt Israels nationale Wiederherstellung, bei der das Volk in Palästina versammelt wird (Jesaja 11, 15.16; Matthäus 24, 31). Joel 4, 8#8. 4, 1: Joel beschreibt Israels nationale Wiederherstellung, bei der das Volk in Palästina versammelt wird (Jesaja 11, 15.16; Matthäus 24, 31). Joel 4, 9#9. 4, 1: Joel beschreibt Israels nationale Wiederherstellung, bei der das Volk in Palästina versammelt wird (Jesaja 11, 15.16; Matthäus 24, 31). Joel 4, 10#10. 4, 1: Joel beschreibt Israels nationale Wiederherstellung, bei der das Volk in Palästina versammelt wird (Jesaja 11, 15.16; Matthäus 24, 31). Joel 4, 11#11. 4, 1: Joel beschreibt Israels nationale Wiederherstellung, bei der das Volk in Palästina versammelt wird (Jesaja 11, 15.16; Matthäus 24, 31). Joel 4, 12#12. 4, 1: Joel beschreibt Israels nationale Wiederherstellung, bei der das Volk in Palästina versammelt wird (Jesaja 11, 15.16; Matthäus 24, 31). Joel 4, 13#13. 4, 1: Joel beschreibt Israels nationale Wiederherstellung, bei der das Volk in Palästina versammelt wird (Jesaja 11, 15.16; Matthäus 24, 31). Joel 4, 14#14. 4, 1: Joel beschreibt Israels nationale Wiederherstellung, bei der das Volk in Palästina versammelt wird (Jesaja 11, 15.16; Matthäus 24, 31). Joel 4, 15#15. 4, 1: Joel beschreibt Israels nationale Wiederherstellung, bei der das Volk in Palästina versammelt wird (Jesaja 11, 15.16; Matthäus 24, 31). Joel 4, 16#16. 4, 1: Joel beschreibt Israels nationale Wiederherstellung, bei der das Volk in Palästina versammelt wird (Jesaja 11, 15.16; Matthäus 24, 31). Joel 4, 17#17. 4, 1: Joel beschreibt Israels nationale Wiederherstellung, bei der das Volk in Palästina versammelt wird (Jesaja 11, 15.16; Matthäus 24, 31). Joel 4, 18#18. 4, 1: Joel beschreibt Israels nationale Wiederherstellung, bei der das Volk in Palästina versammelt wird (Jesaja 11, 15.16; Matthäus 24, 31). Joel 4, 19#19. 4, 1: Joel beschreibt Israels nationale Wiederherstellung, bei der das Volk in Palästina versammelt wird (Jesaja 11, 15.16; Matthäus 24, 31). Joel 4, 20#20. 4, 1: Joel beschreibt Israels nationale Wiederherstellung, bei der das Volk in Palästina versammelt wird (Jesaja 11, 15.16; Matthäus 24, 31). Joel 4, 21#21. 4, 1: Joel beschreibt Israels nationale Wiederherstellung, bei der das Volk in Palästina versammelt wird (Jesaja 11, 15.16; Matthäus 24, 31). Amos 1, 1#1. Amos 1, 2#2. 1, 2: brüllen. In Joel 4, 16 »brüllt« der Herr gegen die Nationen; hier war sein Zorn in erster Linie gegen Israel gerichtet (vgl. Jeremia 25, 30). Amos, ein Hirte, warnte mutig die Herde auf Gottes Weide, dass Gefahr von einem brüllenden Löwen herannahte, der sich als der oberste Hirte der Herde herausstellte (vgl. 3, 8). Karmel. Bekannt für seinen reichen Baumwuchs und seine üppigen Gärten. »Karmel« bedeutet »Fruchtbarkeit« oder »Gartenland« und bezieht sich auf die Gebirgskette, die im nördlichen Israel von Osten nach Westen verläuft und ins Mittelmeer hineinragt (vgl. 9, 3). Amos 1, 3#3. 1, 3: Amos begann mit Israels Feinden und erzielte dadurch eine anfängliche Beachtung. Als er zum göttlichen Gericht über Israel wechselte, versuchten ihn die Führer zum Schweigen zu bringen (vgl. 7, 1017). 1, 3 Wegen drei … vier Übertretungen. Dieser rhetorische Kunstgriff wird in allen 8 Botschaften wiederholt und unterscheidet sich von einem ähnlichen Muster, das an anderer Stelle benutzt wurde. Dort finden sich bestimmte mathematische Aufzählungen (z.B. Sprüche 30, 15.18. 21.29), die andeuten, dass jedes Volk für eine unermessliche Zahl von Übertretungen heimgesucht wurde. Bei 3 war der Becher der Missetaten voll, bei 4 floss er über. Dieses Gericht sollte Syrien mit der Hauptstadt Damaskus treffen. Gilead … zerdroschen. Große Dreschschlitten, die, wenn sie über das Getreide zogen, sowohl das Korn droschen als auch das Stroh schnitten. Gilead, das in Israels nordöstlicher Region der Golan Höhen lag, war Syriens grausamen Angriffen ungeschützt ausgesetzt (vgl. 2. Könige 13, 7; 18, 12). Amos 1, 4#4. 1, 4: Benhadads. Anscheinend der Name eines Herrschers mit der Bedeutung »Sohn des (Gottes) Hadad«. Benhadad II. war der Sohn des syrischen Königs Hasael (841-801 v.Chr.). Amos 1, 5#5. 1, 5: dem Tal Awen. Es könnte sich auf Baal-Bek beziehen, dem Zentrum der Sonnenanbetung nördlich von Damaskus. Beth-Eden. »Haus der Lust.« Dies lag im östlichen Syrien jenseits des Euphrats. Kir. Anscheinend die ursprüngliche Heimat der Syrer. Es war das Gebiet, in das sie später ins Exil geführt wurden (2. Könige 16, 9). Die genaue Lage ist unbekannt. Amos 1, 6#6. 1, 6: Gaza. Philistäas wichtigste Handelsstadt, die eine ideale Lage zwischen Ägypten und Israel hatte. Hier wird sie stellvertretend für das Volk der Philister verwendet. eine ganze Bevölkerung in die Gefangenschaft abgeführt. Sie deportierten die ganze Bevölkerung (vgl. Jeremia 13, 19), möglicherweise während Jorams Herrschaft ca. 853-841 v.Chr. (2. Chronik 21, 16.17; Joel 4, 3). Amos 1, 7#7. 1, 7: Vier der 5 bedeutendsten Städte Philistäas. Die fünfte, Gat, ist nicht erwähnt, weil sie bereits zu einem früheren Zeitpunkt durch Ussija zerstört wurde (2. Chronik 26, 6). Amos 1, 8#8. 1, 7: Vier der 5 bedeutendsten Städte Philistäas. Die fünfte, Gat, ist nicht erwähnt, weil sie bereits zu einem früheren Zeitpunkt durch Ussija zerstört wurde (2. Chronik 26, 6). Amos 1, 9#9. 1, 9: Bruderbund. Zwischen Phönizien und Israel bestand eine langjährige brüderliche Beziehung, die damit begann, dass König Hiram David und Salomo beim Bau des Tempels unterstützte (2. Samuel 5, 11; 1. Könige 5, 15-26; 9, 11-14), und später durch die Heirat von Isebel und Ahab gefestigt wurde (1. Könige 16, 31). Kein israelitischer König führte jemals Krieg gegen Phönizien, besonders gegen die beiden bedeutendsten Städte Tyrus und Sidon. Amos 1, 10#10. 1, 10: Tyrus. Alexander der Große eroberte diesen Stützpunkt ca. 330 v.Chr. (vgl. Hesekiel 26, 1-18). Amos 1, 11#11. 1, 11: verfolgt und sein Erbarmen abgetötet. Edom kämpfte nicht nur gegen seinen Bruder, sondern jagte sogar hinter ihm her und unterdrückte jegliches Gefühl des Erbarmens. S. Anm. zu Obadja hinsichtlich einer vollständigen Beschreibung des edomitischen Gerichts. 1, 12 Teman. Esaus Enkel (1. Mose 36, 11), nach dem diese Stadt im Norden Edoms benannt wurde. Bozra. Eine Festungsstadt im Norden Edoms, etwa 55 km nördlich von Petra. Amos 1, 12#12. Amos 1, 13#13. 1, 13: Ammoniter. Nachkommen Ben-Ammis, des Sohnes Lots von seiner jüngeren Tochter (1. Mose 19, 34-38). die Schwangeren … aufgeschlitzt. In Kriegszeiten war ein solch bestialisches Verhalten nichts Ungewöhnliches (vgl. 2. Könige 8, 12; 15, 16; Hosea 14, 1). Amos 1, 14#14. 1, 14: Rabba. Die Hauptstadt, die östlich des Jordans lag. 2, 1 Moab. Nachkommen Lots von seiner älteren Tochter (1. Mose 19, 37). die Gebeine … verbrannt. Dieses Ereignis, bei dem die Rache nicht einmal durch den Tod aufhörte, wird sonst nirgendwo in der Schrift berichtet. Amos 1, 15#15. Amos 2, 1#1. Amos 2, 2#2. 2, 2: Kerijot. Eine wichtige moabitische Stadt, entweder als Hauptstadt oder als Zentrum des Götzendienstes. Amos 2, 3#3. 2, 3: Richter. Eventuell meint es den König, der oftmals so bezeichnet wird (2. Könige 15, 5; Daniel 9, 12). Amos 2, 4#4. 2, 4: Judas. Nachdem er die Gerichte über die Nationen abgeschlossen hatte, richtete sich der Prophet anschließend an Juda und bewegte sich dadurch etwas näher auf sein eigentliches Ziel zu, Israel. das Gesetz des HERRN verachtet. Die Nationen werden gerichtet, weil sie gegen Gottes Gesetz gesündigt hatten, das in Herz und Gewissen geschrieben ist (vgl. Römer 2, 14.15). Juda und Israel werden gerichtet, da sie gegen Gottes geoffenbartes und schriftlich festgehaltenes Gesetz sündigten. Amos 2, 5#5. 2, 5: Feuer nach Juda. Der babylonische König Nebukadnezar führte dieses Gericht ca. 605-586 v.Chr. aus (vgl. 2. Könige 24.25). Amos 2, 6#6. 2, 6: Habgier, die so allverzehrend war, dass sie eine andere Person für unbedeutende Schulden in die Sklaverei verkauft hätten (vgl. Matthäus 18, 23-35), und die von einer ungezügelten sexuellen Leidenschaft begleitet war. Die Sorge um die Armen ist ein wichtiges Thema im AT (z.B. Sprüche 14, 31; 17, 5) und sexuelle Reinheit wird wiederholt gefordert. Verstöße gegen diese beiden Dinge sind eine Beleidigung für Gottes heiligen Namen. Amos 2, 7#7. 2, 6: Habgier, die so allverzehrend war, dass sie eine andere Person für unbedeutende Schulden in die Sklaverei verkauft hätten (vgl. Matthäus 18, 23-35), und die von einer ungezügelten sexuellen Leidenschaft begleitet war. Die Sorge um die Armen ist ein wichtiges Thema im AT (z.B. Sprüche 14, 31; 17, 5) und sexuelle Reinheit wird wiederholt gefordert. Verstöße gegen diese beiden Dinge sind eine Beleidigung für Gottes heiligen Namen. Amos 2, 8#8. 2, 8: gepfändeten Kleidern. Äußere Kleidungsstücke, die als Pfand genommen wurden, mussten vor Sonnenuntergang zurückgegeben werden (2. Mose 22, 24-26; 5. Mose 24, 12.13) – stattdessen verwendeten sie sie aber für ihre götzendienerischen Handlungen. Amos 2, 9#9. 2, 9: Amoriter. Die Einwohner Kanaans vor der israelitischen Eroberung, welche Gott für die Juden besiegt hatte (vgl. Josua 10, 12-15). Über ihren riesenhaften Wuchs wird gesagt, dass er die Kundschafter wie Heuschrecken aussehen ließ (4. Mose 13, 32.33). Amos 2, 10#10. Amos 2, 11#11. 2, 11: Nasiräer. S. 4. Mose 6, 1-21. Amos 2, 12#12. Amos 2, 13#13. Amos 2, 14#14. 2, 14: Weder persönliche Stärke noch militärische Ausstattung konnte die Hand des Herrn vor der Gerichtsausübung durch die Assyrer ca. 722 v.Chr. zurückhalten (vgl. 2. Könige 17). Amos 2, 15#15. 2, 14: Weder persönliche Stärke noch militärische Ausstattung konnte die Hand des Herrn vor der Gerichtsausübung durch die Assyrer ca. 722 v.Chr. zurückhalten (vgl. 2. Könige 17). Amos 2, 16#16. 2, 14: Weder persönliche Stärke noch militärische Ausstattung konnte die Hand des Herrn vor der Gerichtsausübung durch die Assyrer ca. 722 v.Chr. zurückhalten (vgl. 2. Könige 17). Amos 3, 1#1. 3, 1: das ganze Geschlecht. In erster Linie war Israel der Empfänger dieser Botschaften; Juda war aber nicht ausgenommen. Amos 3, 2#2. 3, 2: Nur euch habe ich ersehen. Dieses »Ersehen« spricht von einer vertrauten Beziehung, nicht nur von bloßer Kenntnis. Vgl. 1. Mose 4, 1.17; Matthäus 1, 25; Johannes 10, 14.15. Aber dass Gott Israel in seiner Souveränität erwählte, schützt es nicht vor der Bestrafung seines Ungehorsams. Amos 3, 3#3. 3, 3: Der Herr stellt eine Reihe von Fragen, die zeigen, dass, so wie in der Natur einige Dinge sicher sind, auch in Israel nichts passiert, was seiner souveränen Herrschaft entgeht. Gewisse Handlungen erzielen bestimmte Resultate! Der Herr hatte ein Wort gesprochen, deshalb musste der Prophet es verkündigen und das Volk sollte es zitternd hören. Stattdessen versuchten sie, den Propheten zum Schweigen zu bringen (vgl. 2, 12; 7, 12.13). Amos 3, 4#4. 3, 3: Der Herr stellt eine Reihe von Fragen, die zeigen, dass, so wie in der Natur einige Dinge sicher sind, auch in Israel nichts passiert, was seiner souveränen Herrschaft entgeht. Gewisse Handlungen erzielen bestimmte Resultate! Der Herr hatte ein Wort gesprochen, deshalb musste der Prophet es verkündigen und das Volk sollte es zitternd hören. Stattdessen versuchten sie, den Propheten zum Schweigen zu bringen (vgl. 2, 12; 7, 12.13). Amos 3, 5#5. 3, 3: Der Herr stellt eine Reihe von Fragen, die zeigen, dass, so wie in der Natur einige Dinge sicher sind, auch in Israel nichts passiert, was seiner souveränen Herrschaft entgeht. Gewisse Handlungen erzielen bestimmte Resultate! Der Herr hatte ein Wort gesprochen, deshalb musste der Prophet es verkündigen und das Volk sollte es zitternd hören. Stattdessen versuchten sie, den Propheten zum Schweigen zu bringen (vgl. 2, 12; 7, 12.13). Amos 3, 6#6. 3, 3: Der Herr stellt eine Reihe von Fragen, die zeigen, dass, so wie in der Natur einige Dinge sicher sind, auch in Israel nichts passiert, was seiner souveränen Herrschaft entgeht. Gewisse Handlungen erzielen bestimmte Resultate! Der Herr hatte ein Wort gesprochen, deshalb musste der Prophet es verkündigen und das Volk sollte es zitternd hören. Stattdessen versuchten sie, den Propheten zum Schweigen zu bringen (vgl. 2, 12; 7, 12.13). Amos 3, 7#7. 3, 3: Der Herr stellt eine Reihe von Fragen, die zeigen, dass, so wie in der Natur einige Dinge sicher sind, auch in Israel nichts passiert, was seiner souveränen Herrschaft entgeht. Gewisse Handlungen erzielen bestimmte Resultate! Der Herr hatte ein Wort gesprochen, deshalb musste der Prophet es verkündigen und das Volk sollte es zitternd hören. Stattdessen versuchten sie, den Propheten zum Schweigen zu bringen (vgl. 2, 12; 7, 12.13). Amos 3, 8#8. 3, 3: Der Herr stellt eine Reihe von Fragen, die zeigen, dass, so wie in der Natur einige Dinge sicher sind, auch in Israel nichts passiert, was seiner souveränen Herrschaft entgeht. Gewisse Handlungen erzielen bestimmte Resultate! Der Herr hatte ein Wort gesprochen, deshalb musste der Prophet es verkündigen und das Volk sollte es zitternd hören. Stattdessen versuchten sie, den Propheten zum Schweigen zu bringen (vgl. 2, 12; 7, 12.13). Amos 3, 9#9. 3, 9: Die heidnischen Völker, wie z.B. die Philister und Ägypter, wurden herbeizitiert, um Gottes Gericht zu bezeugen. Wenn sie Israel schon verurteilen würden, wie viel mehr ein gerechter Gott? Amos 3, 10#10. Amos 3, 11#11. 3, 11: Der Feind. Die Assyrer, die Israel 722 v.Chr gefangennahmen und deportierten. Amos 3, 12#12. 3, 12: Der Herr beschreibt anschaulich, wie nach der assyrischen Invasion ein kleiner Überrest in Israel verbleibt. Amos 3, 13#13. 3, 13: Hört und legt Zeugnis ab. Wie in V. 9 werden die Heiden wieder zum Zeugnis aufgefordert. 3, 14 Bethel. Das Zentrum des Götzendienstes in Israel (vgl. 1. Könige 12, 25-33). Amos 3, 14#14. Amos 3, 15#15. Amos 4, 1#1. 4, 1: Kühe von Baschan. Eine Beschreibung der Frauen Samarias, die ein luxuriöses Leben führten (vgl. Jesaja 3, 16-26; 32, 9-13; Jeremia 4, 30). Baschan war ein fruchtbares Gebiet unterhalb des Hermon östlich des Jordans, das für seine saftigen Weiden bekannt war. Unter Jerobeam II. erfreute sich Israel großen Wohlstands. Amos 4, 2#2. 4, 2: durch die Mauerbreschen … zum Hermon. Gefangene würden durch Mauerlücken aus der Stadt geführt werden, was einen gewaltigen Fall erahnen lässt. In einigen Übersetzungen wird hier das Wort Harmon (statt »Hermon«) verwendet, dessen Lage jedoch unbekannt ist. Amos 4, 3#3. 4, 2: durch die Mauerbreschen … zum Hermon. Gefangene würden durch Mauerlücken aus der Stadt geführt werden, was einen gewaltigen Fall erahnen lässt. In einigen Übersetzungen wird hier das Wort Harmon (statt »Hermon«) verwendet, dessen Lage jedoch unbekannt ist. Amos 4, 4#4. 4, 4: Mit scharfem Sarkasmus beschuldigt Amos Israel seiner Götzenopfer und rituellen Religionsausübung. 4, 4 Bethel … Gilgal. Bethel, der Ort, an dem Jakob seinen Traum hatte (1. Mose 28), und Gilgal, wo Israel beschnitten wurde, bevor es Jericho umzog (Josua 5, 1-9), waren Israel heilig. Amos 4, 5#5. 4, 4: Mit scharfem Sarkasmus beschuldigt Amos Israel seiner Götzenopfer und rituellen Religionsausübung. 4, 4 Bethel … Gilgal. Bethel, der Ort, an dem Jakob seinen Traum hatte (1. Mose 28), und Gilgal, wo Israel beschnitten wurde, bevor es Jericho umzog (Josua 5, 1-9), waren Israel heilig. Amos 4, 6#6. 4, 6: Frühere Warnungen waren vergeblich, was wiederholt durch die Aussage: »dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt«, betont wurde (V. 6.8.9.10.11). 4, 6 blanke Zähne. Amos benutzte diesen Euphemismus, um das Fehlen von Nahrung während der von Gott gesandten Hungersnot und Trockenheit (V. 6-9) auszudrücken – beides diente Israel als Warnung (vgl. 5. Mose 28, 22.23.24.47.48; 3. Mose 26, 18). Amos 4, 7#7. 4, 6: Frühere Warnungen waren vergeblich, was wiederholt durch die Aussage: »dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt«, betont wurde (V. 6.8.9.10.11). 4, 6 blanke Zähne. Amos benutzte diesen Euphemismus, um das Fehlen von Nahrung während der von Gott gesandten Hungersnot und Trockenheit (V. 6-9) auszudrücken – beides diente Israel als Warnung (vgl. 5. Mose 28, 22.23.24.47.48; 3. Mose 26, 18). Amos 4, 8#8. 4, 6: Frühere Warnungen waren vergeblich, was wiederholt durch die Aussage: »dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt«, betont wurde (V. 6.8.9.10.11). 4, 6 blanke Zähne. Amos benutzte diesen Euphemismus, um das Fehlen von Nahrung während der von Gott gesandten Hungersnot und Trockenheit (V. 6-9) auszudrücken – beides diente Israel als Warnung (vgl. 5. Mose 28, 22.23.24.47.48; 3. Mose 26, 18). Amos 4, 9#9. 4, 6: Frühere Warnungen waren vergeblich, was wiederholt durch die Aussage: »dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt«, betont wurde (V. 6.8.9.10.11). 4, 6 blanke Zähne. Amos benutzte diesen Euphemismus, um das Fehlen von Nahrung während der von Gott gesandten Hungersnot und Trockenheit (V. 6-9) auszudrücken – beides diente Israel als Warnung (vgl. 5. Mose 28, 22.23.24.47.48; 3. Mose 26, 18). Amos 4, 10#10. 4, 6: Frühere Warnungen waren vergeblich, was wiederholt durch die Aussage: »dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt«, betont wurde (V. 6.8.9.10.11). 4, 6 blanke Zähne. Amos benutzte diesen Euphemismus, um das Fehlen von Nahrung während der von Gott gesandten Hungersnot und Trockenheit (V. 6-9) auszudrücken – beides diente Israel als Warnung (vgl. 5. Mose 28, 22.23.24.47.48; 3. Mose 26, 18). Amos 4, 11#11. 4, 6: Frühere Warnungen waren vergeblich, was wiederholt durch die Aussage: »dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt«, betont wurde (V. 6.8.9.10.11). 4, 6 blanke Zähne. Amos benutzte diesen Euphemismus, um das Fehlen von Nahrung während der von Gott gesandten Hungersnot und Trockenheit (V. 6-9) auszudrücken – beides diente Israel als Warnung (vgl. 5. Mose 28, 22.23.24.47.48; 3. Mose 26, 18). Amos 4, 12#12. 4, 12: so mache dich bereit, deinem Gott zu begegnen. Der Ausdruck wurde zum ersten Mal verwendet, als Israel sich vorbereiten sollte, den Bund am Sinai zu empfangen (2. Mose 19, 11.15); hier sollten sie sich auf Gottes Gericht vorbereiten. Amos 4, 13#13. 4, 13: Der Gott, auf dessen Begegnung sie vorbereitet sein sollten. Er ist der Herr, Gott der Allmächtige. Amos 5, 1#1. 5, 1: Ein Klagegesang wurde für Israel angestimmt, das mit einer verstorbenen jungen Frau verglichen wird. Amos 5, 2#2. 5, 1: Ein Klagegesang wurde für Israel angestimmt, das mit einer verstorbenen jungen Frau verglichen wird. Amos 5, 3#3. 5, 3: Es sollten viele im Kampf fallen oder gefangen genommen werden; nur eine Hand voll würde zurückkehren (vgl. 3, 12; Jesaja 6, 11-13). Amos 5, 4#4. Amos 5, 5#5. 5, 5: Bethel … Gilgal. S. Anm. zu 4, 4. Beerscheba. Im Süden Judas 80 km südwestlich Jerusalems gelegen, besaß Beerscheba eine reiche israelitische Geschichte (vgl. 1. Mose 21, 33; 26, 23; 1. Samuel 8, 1-3; 1. Könige 19, 37). Anscheinend überquerten Leute aus dem Norden die Grenze, um dort anzubeten (vgl. 8, 14). Amos 5, 6#6. 5, 6: das Haus Josua eph. Gemeint ist das Nordreich, denn Ephraim und Manasse, Josua ephs Söhne, bildeten zwei der größten Stämme. Amos 5, 7#7. 5, 7: Recht in Wermut. Das Recht war so verdreht, dass es Wermut glich, einem Kraut, das für seinen bitteren Geschmack bekannt war (vgl. Offenbarung 8, 11). 5, 8 das Siebengestirn und den Orion. Die Plejaden (Siebengestirn), die zum Sternbild des Stier gehören, und der Orion beschreiben Gottes Schöpfungsmacht und Weisheit (vgl. Hiob 9, 9; 38, 31-35). Anstatt ihren Schöpfer anzubeten, hatten die Israeliten sich der Sternenverehrung schuldig gemacht (vgl. V. 26). Amos 5, 8#8. Amos 5, 9#9. Amos 5, 10#10. 5, 10: Das Rechtsgefüge war zerstört worden, was zu um sich greifender Korruption »im Tor« führte, dem Ort der Rechtssprechung (vgl. V. 15; 5. Mose 21, 19; Josua 20, 4). Amos 5, 11#11. 5, 10: Das Rechtsgefüge war zerstört worden, was zu um sich greifender Korruption »im Tor« führte, dem Ort der Rechtssprechung (vgl. V. 15; 5. Mose 21, 19; Josua 20, 4). Amos 5, 12#12. 5, 10: Das Rechtsgefüge war zerstört worden, was zu um sich greifender Korruption »im Tor« führte, dem Ort der Rechtssprechung (vgl. V. 15; 5. Mose 21, 19; Josua 20, 4). Amos 5, 13#13. 5, 10: Das Rechtsgefüge war zerstört worden, was zu um sich greifender Korruption »im Tor« führte, dem Ort der Rechtssprechung (vgl. V. 15; 5. Mose 21, 19; Josua 20, 4). Amos 5, 14#14. Amos 5, 15#15. Amos 5, 16#16. 5, 16: Indem Amos auf die bereits hervorgebrachten Anschuldigungen blickt, beschreibt er die Wehklage des Volkes, während der Herr durch ihre Mitte schreitet und sein Gerichtsurteil ausführt (vgl. 2. Mose 11, 3ff.). Amos 5, 17#17. 5, 16: Indem Amos auf die bereits hervorgebrachten Anschuldigungen blickt, beschreibt er die Wehklage des Volkes, während der Herr durch ihre Mitte schreitet und sein Gerichtsurteil ausführt (vgl. 2. Mose 11, 3ff.). Amos 5, 18#18. 5, 18: Sogar die Bösen wollten den Tag des Herrn herannahen sehen, da sie irrtümlich dachten, dass er den Sieg statt des Gerichts brächte (vgl. Zeph 1, 14-18). Amos 5, 19#19. 5, 18: Sogar die Bösen wollten den Tag des Herrn herannahen sehen, da sie irrtümlich dachten, dass er den Sieg statt des Gerichts brächte (vgl. Zeph 1, 14-18). Amos 5, 20#20. 5, 18: Sogar die Bösen wollten den Tag des Herrn herannahen sehen, da sie irrtümlich dachten, dass er den Sieg statt des Gerichts brächte (vgl. Zeph 1, 14-18). Amos 5, 21#21. 5, 21: Wenn sie mit verdorbenem Herzen ausgeführt wurden, verabscheute der Herr selbst ihre Feste und Opfer (vgl. 3. Mose 26, 27.31; Psalm 51, 18.19.21). Amos 5, 22#22. 5, 21: Wenn sie mit verdorbenem Herzen ausgeführt wurden, verabscheute der Herr selbst ihre Feste und Opfer (vgl. 3. Mose 26, 27.31; Psalm 51, 18.19.21). Amos 5, 23#23. 5, 21: Wenn sie mit verdorbenem Herzen ausgeführt wurden, verabscheute der Herr selbst ihre Feste und Opfer (vgl. 3. Mose 26, 27.31; Psalm 51, 18.19.21). Amos 5, 24#24. 5, 21: Wenn sie mit verdorbenem Herzen ausgeführt wurden, verabscheute der Herr selbst ihre Feste und Opfer (vgl. 3. Mose 26, 27.31; Psalm 51, 18.19.21). Amos 5, 25#25. 5, 25: Israel betete in der Wüste nicht nur den Herrn an, sondern zusätzlich andere Götter; sie trugen »die Hütten eures Moloch (oder ›eures Königs‹) und den Kaiwan eure Götzenbilder«. Die Verehrung des Moloch beinhaltete die Anbetung des Saturn und anderer Himmelskörper, sowie Kinderopfer (2. Könige 17, 16.17). Obwohl vor der Moloch-Verehrung gewarnt (5. Mose 18, 9-13), verfolgte Israel dennoch alle seine Facetten, anfangend bei Salomo (1. Könige 11, 7) und seinen Nachkommen (1. Könige 12, 28; 2. Könige 17, 16.17; Jeremia 32, 35) bis Josua ia (2. Könige 23, 10). Stephanus gibt Amos 5, 25-27 wieder, als er Israels Sünden in Apostelgeschichte 7, 42.43 aufzählt. Amos 5, 26#26. 5, 25: Israel betete in der Wüste nicht nur den Herrn an, sondern zusätzlich andere Götter; sie trugen »die Hütten eures Moloch (oder ›eures Königs‹) und den Kaiwan eure Götzenbilder«. Die Verehrung des Moloch beinhaltete die Anbetung des Saturn und anderer Himmelskörper, sowie Kinderopfer (2. Könige 17, 16.17). Obwohl vor der Moloch-Verehrung gewarnt (5. Mose 18, 9-13), verfolgte Israel dennoch alle seine Facetten, anfangend bei Salomo (1. Könige 11, 7) und seinen Nachkommen (1. Könige 12, 28; 2. Könige 17, 16.17; Jeremia 32, 35) bis Josua ia (2. Könige 23, 10). Stephanus gibt Amos 5, 25-27 wieder, als er Israels Sünden in Apostelgeschichte 7, 42.43 aufzählt. Amos 5, 27#27. 5, 27: Assyrien eroberte Damaskus in 732 v.Chr. und Israel in 722 v.Chr. Amos 6, 1#1. 6, 1: Die beiden Hauptstädte Judas und Israels, Zion und Samaria, wurden aufgefordert, sich umzusehen. Wenn Kalne (evtl. das Kalno aus Jesaja 10, 9) und Hamat (Syrien) und Gat (Philistäa) das Gericht nicht abschütteln konnten, wie würde es ihnen gelingen? Amos 6, 2#2. 6, 1: Die beiden Hauptstädte Judas und Israels, Zion und Samaria, wurden aufgefordert, sich umzusehen. Wenn Kalne (evtl. das Kalno aus Jesaja 10, 9) und Hamat (Syrien) und Gat (Philistäa) das Gericht nicht abschütteln konnten, wie würde es ihnen gelingen? Amos 6, 3#3. Amos 6, 4#4. Amos 6, 5#5. Amos 6, 6#6. 6, 6: Wein aus Schalen. Diese großen Schalen, gewöhnlich zu Opferzwecken verwendet, bezeichnen hier ihren ausschweifenden Lebensstil. Amos 6, 7#7. Amos 6, 8#8. 6, 8: bei sich selbst geschworen. Vgl. 1. Mose 22, 16; Hebräer 6, 13.14. Amos 6, 9#9. 6, 9: Das Gericht war so allumfassend, dass selbst kleine Überreste nicht verschont blieben und getötet würden. Amos 6, 10#10. 6, 9: Das Gericht war so allumfassend, dass selbst kleine Überreste nicht verschont blieben und getötet würden. Amos 6, 11#11. Amos 6, 12#12. 6, 12: Israels Rechtsausübung war so absurd, als würde man mit Pferden auf Felsen rennen oder sie mit Rindern umpflügen. 6, 13 Lo-Dabar … Karnajim. (Aus der RELB). Anscheinend hatte Jerobeam II. zwei syrische Orte eingenommen (vgl. 2. Könige 14, 25). »Lo-Dabar« bedeutet »nichts« und meint ironischerweise, dass Israels großer Gewinn auf nichts hinauslaufen wird. »Karnajim« bedeutet »Hörner« und symbolisiert die Stärke eines Tieres. Israel glaubte törichterweise, dass sie es aus eigener Kraft erobert hatten. Amos 6, 13#13. Amos 6, 14#14. 6, 14: ein Volk. Assyrien in 722 v.Chr. nach Hamat bis zum Bach der Arava. Das gibt die Nordund Südgrenze des Königreiches an, wie sie von Jerobeam II. wiederhergestellt wurden (vgl. 2. Könige 14, 25). Amos 7, 1#1. 7, 1: Amos stellt 5 Visionen vor, in die ein historisches Intermezzo eingewoben ist (7, 10-17). Die ersten beiden beschreiben, wie der Herr einen Überrest verschont, während die letzten 3 die Unvermeidbarkeit des Gerichts ankündigen. 7, 1 Die erste Vision, die Gottes Handeln symbolisierte, sah einen Schwarm Heuschrecken, der den Anteil des Volkes an der Späternte verschlang, nachdem der König bereits die Frühernte genommen hatte (vgl. Joel 1, 2-12). Amos 7, 2#2. 7, 1: Amos stellt 5 Visionen vor, in die ein historisches Intermezzo eingewoben ist (7, 10-17). Die ersten beiden beschreiben, wie der Herr einen Überrest verschont, während die letzten 3 die Unvermeidbarkeit des Gerichts ankündigen. 7, 1 Die erste Vision, die Gottes Handeln symbolisierte, sah einen Schwarm Heuschrecken, der den Anteil des Volkes an der Späternte verschlang, nachdem der König bereits die Frühernte genommen hatte (vgl. Joel 1, 2-12). Amos 7, 3#3. 7, 1: Amos stellt 5 Visionen vor, in die ein historisches Intermezzo eingewoben ist (7, 10-17). Die ersten beiden beschreiben, wie der Herr einen Überrest verschont, während die letzten 3 die Unvermeidbarkeit des Gerichts ankündigen. 7, 1 Die erste Vision, die Gottes Handeln symbolisierte, sah einen Schwarm Heuschrecken, der den Anteil des Volkes an der Späternte verschlang, nachdem der König bereits die Frühernte genommen hatte (vgl. Joel 1, 2-12). Amos 7, 4#4. 7, 1: Amos stellt 5 Visionen vor, in die ein historisches Intermezzo eingewoben ist (7, 10-17). Die ersten beiden beschreiben, wie der Herr einen Überrest verschont, während die letzten 3 die Unvermeidbarkeit des Gerichts ankündigen. 7, 1 Die erste Vision, die Gottes Handeln symbolisierte, sah einen Schwarm Heuschrecken, der den Anteil des Volkes an der Späternte verschlang, nachdem der König bereits die Frühernte genommen hatte (vgl. Joel 1, 2-12). Amos 7, 5#5. 7, 1: Amos stellt 5 Visionen vor, in die ein historisches Intermezzo eingewoben ist (7, 10-17). Die ersten beiden beschreiben, wie der Herr einen Überrest verschont, während die letzten 3 die Unvermeidbarkeit des Gerichts ankündigen. 7, 1 Die erste Vision, die Gottes Handeln symbolisierte, sah einen Schwarm Heuschrecken, der den Anteil des Volkes an der Späternte verschlang, nachdem der König bereits die Frühernte genommen hatte (vgl. Joel 1, 2-12). Amos 7, 6#6. 7, 1: Amos stellt 5 Visionen vor, in die ein historisches Intermezzo eingewoben ist (7, 10-17). Die ersten beiden beschreiben, wie der Herr einen Überrest verschont, während die letzten 3 die Unvermeidbarkeit des Gerichts ankündigen. 7, 1 Die erste Vision, die Gottes Handeln symbolisierte, sah einen Schwarm Heuschrecken, der den Anteil des Volkes an der Späternte verschlang, nachdem der König bereits die Frühernte genommen hatte (vgl. Joel 1, 2-12). Amos 7, 7#7. 7, 1: Amos stellt 5 Visionen vor, in die ein historisches Intermezzo eingewoben ist (7, 10-17). Die ersten beiden beschreiben, wie der Herr einen Überrest verschont, während die letzten 3 die Unvermeidbarkeit des Gerichts ankündigen. 7, 1 Die erste Vision, die Gottes Handeln symbolisierte, sah einen Schwarm Heuschrecken, der den Anteil des Volkes an der Späternte verschlang, nachdem der König bereits die Frühernte genommen hatte (vgl. Joel 1, 2-12). Amos 7, 8#8. 7, 1: Amos stellt 5 Visionen vor, in die ein historisches Intermezzo eingewoben ist (7, 10-17). Die ersten beiden beschreiben, wie der Herr einen Überrest verschont, während die letzten 3 die Unvermeidbarkeit des Gerichts ankündigen. 7, 1 Die erste Vision, die Gottes Handeln symbolisierte, sah einen Schwarm Heuschrecken, der den Anteil des Volkes an der Späternte verschlang, nachdem der König bereits die Frühernte genommen hatte (vgl. Joel 1, 2-12). Amos 7, 9#9. 7, 1: Amos stellt 5 Visionen vor, in die ein historisches Intermezzo eingewoben ist (7, 10-17). Die ersten beiden beschreiben, wie der Herr einen Überrest verschont, während die letzten 3 die Unvermeidbarkeit des Gerichts ankündigen. 7, 1 Die erste Vision, die Gottes Handeln symbolisierte, sah einen Schwarm Heuschrecken, der den Anteil des Volkes an der Späternte verschlang, nachdem der König bereits die Frühernte genommen hatte (vgl. Joel 1, 2-12). Amos 7, 10#10. 7, 1: Amos stellt 5 Visionen vor, in die ein historisches Intermezzo eingewoben ist (7, 10-17). Die ersten beiden beschreiben, wie der Herr einen Überrest verschont, während die letzten 3 die Unvermeidbarkeit des Gerichts ankündigen. 7, 1 Die erste Vision, die Gottes Handeln symbolisierte, sah einen Schwarm Heuschrecken, der den Anteil des Volkes an der Späternte verschlang, nachdem der König bereits die Frühernte genommen hatte (vgl. Joel 1, 2-12). Amos 7, 11#11. Amos 7, 12#12. Amos 7, 13#13. Amos 7, 14#14. Amos 7, 15#15. Amos 7, 16#16. Amos 7, 17#17. Amos 8, 1#1. Amos 8, 2#2. Amos 8, 3#3. Amos 8, 4#4. Amos 8, 5#5. 8, 5: Neumond. Auf einem Mondkalender basierend zelebrierte Israel den Tag mit einer Feier. Ebenso wie am Sabbat durfte auch an diesem Tag keine Arbeit getan werden (1. Samuel 20, 5.6; 2. Könige 4, 23; Hesekiel 46, 3). Die Kaufleute eiferten dem Ende des Tages entgegen und bewiesen dadurch nur ihre maßlose Habsucht. Ephamaß verkleinern … Schekelgewicht erhöhen. Durch unlautere Gewichte reduzierte der Kaufmann die tatsächlich empfangene Menge und erhöhte somit den Preis der Handelsware. S. Anm. zu Sprüche 11, 1 hinsichtlich anderer Bibelstellen über unlautere Maßeinheiten. Amos 8, 6#6. 8, 6: Spreu als Korn. Gemeint ist die Spreu, die unter den Weizen gemengt wurde, um den Käufer zu betrügen. Amos 8, 7#7. 8, 7: Ruhm Jakobs. Mit der gleichen Gewissheit, wie das Volk mit Stolz erfüllt war, würde der Herr seine Taten nicht vergessen (vgl. 6, 8). Amos 8, 8#8. 8, 8: aufwogen und sich wieder senken wie der Strom Ägyptens. Wie der Nil, der für die Bauern alljährlich Wasser und gutes Erdreich bereit hielt, wenn er über seine Ufer floss, so würde das Gericht das Land überschwemmen. Amos 8, 9#9. 8, 9: die Sonne am Mittag untergehen. Bezieht sich wahrscheinlich auf eine totale Sonnenfinsternis gegen 763 v.Chr. und dient als Bild für Gottes kommendes Gericht. Amos 8, 10#10. 8, 10: Sacktuch. S. Anm. zu Joel 1, 8. Amos 8, 11#11. 8, 11: Während der Zeit des Wohlstands verwarf das Volk die Propheten (vgl. 7, 10-17); in der Gefangenschaft konnte kein Wort Gottes gefunden werden (vgl. 1. Samuel 28, 6ff.). Amos 8, 12#12. 8, 11: Während der Zeit des Wohlstands verwarf das Volk die Propheten (vgl. 7, 10-17); in der Gefangenschaft konnte kein Wort Gottes gefunden werden (vgl. 1. Samuel 28, 6ff.). Amos 8, 13#13. Amos 8, 14#14. 8, 14: Samarias … Dan. Jerobeam I. errichtete Altäre an beiden Orten, um Israel davon abzuhalten, zum Gottesdienst nach Jerusalem zu gehen (1. Könige 12, 26-29). Beerscheba. S. Anm. zu 5, 5. Amos 9, 1#1. 9, 1: Die fünfte Vision beginnt mit dem Herrn, der seitlich des Altars in Bethel steht und befiehlt, dass der Tempel niedergerissen wird und schließlich auf die Anbeter fällt. Er würde niemanden verschonen. Amos 9, 2#2. 9, 2: Bei einer verzweifelten Flucht würde sich niemand erfolgreich vor der Hand des Gerichts verstecken können. Der gerechte David fand Trost in Gottes Allgegenwart (Psalm 139, 7-10; vgl. Jeremia 23, 23.24); die Bösen finden nur seinen Zorn (vgl. Offenbarung 20, 13). Amos 9, 3#3. 9, 2: Bei einer verzweifelten Flucht würde sich niemand erfolgreich vor der Hand des Gerichts verstecken können. Der gerechte David fand Trost in Gottes Allgegenwart (Psalm 139, 7-10; vgl. Jeremia 23, 23.24); die Bösen finden nur seinen Zorn (vgl. Offenbarung 20, 13). Amos 9, 4#4. 9, 2: Bei einer verzweifelten Flucht würde sich niemand erfolgreich vor der Hand des Gerichts verstecken können. Der gerechte David fand Trost in Gottes Allgegenwart (Psalm 139, 7-10; vgl. Jeremia 23, 23.24); die Bösen finden nur seinen Zorn (vgl. Offenbarung 20, 13). Amos 9, 5#5. 9, 5: Damit niemand die Macht des Herrn in Frage stellte, wird an seine Allmacht erinnert, die er in der Schöpfung und seiner souveränen Herrschaft über die Völker bewies. Andere Völker wurden aus ihren Heimatländern verpflanzt, warum nicht auch Israel? 9, 5 der Strom. S. Anm. zu 8, 8. Amos 9, 6#6. 9, 5: Damit niemand die Macht des Herrn in Frage stellte, wird an seine Allmacht erinnert, die er in der Schöpfung und seiner souveränen Herrschaft über die Völker bewies. Andere Völker wurden aus ihren Heimatländern verpflanzt, warum nicht auch Israel? 9, 5 der Strom. S. Anm. zu 8, 8. Amos 9, 7#7. 9, 5: Damit niemand die Macht des Herrn in Frage stellte, wird an seine Allmacht erinnert, die er in der Schöpfung und seiner souveränen Herrschaft über die Völker bewies. Andere Völker wurden aus ihren Heimatländern verpflanzt, warum nicht auch Israel? 9, 5 der Strom. S. Anm. zu 8, 8. Amos 9, 8#8. 9, 5: Damit niemand die Macht des Herrn in Frage stellte, wird an seine Allmacht erinnert, die er in der Schöpfung und seiner souveränen Herrschaft über die Völker bewies. Andere Völker wurden aus ihren Heimatländern verpflanzt, warum nicht auch Israel? 9, 5 der Strom. S. Anm. zu 8, 8. Amos 9, 9#9. 9, 5: Damit niemand die Macht des Herrn in Frage stellte, wird an seine Allmacht erinnert, die er in der Schöpfung und seiner souveränen Herrschaft über die Völker bewies. Andere Völker wurden aus ihren Heimatländern verpflanzt, warum nicht auch Israel? 9, 5 der Strom. S. Anm. zu 8, 8. Amos 9, 10#10. Amos 9, 11#11. Amos 9, 12#12. Amos 9, 13#13. Amos 9, 14#14. Amos 9, 15#15. Obadja 1, 1#1. Obadja 1, 2#2. Obadja 1, 3#3. Obadja 1, 4#4. Obadja 1, 5#5. Obadja 1, 6#6. Obadja 1, 7#7. Obadja 1, 8#8. Obadja 1, 9#9. Obadja 1, 10#10. Obadja 1, 11#11. Obadja 1, 12#12. Obadja 1, 13#13. Obadja 1, 14#14. Obadja 1, 15#15. Obadja 1, 16#16. Obadja 1, 17#17. Obadja 1, 18#18. Obadja 1, 19#19. Obadja 1, 20#20. Obadja 1, 21#21. Jona 1, 1#1. 1, 1: Jona, den Sohn Amittais. Jonas Name ist das hebr. Wort für »Taube«, während der seines Vaters »ehrlich« oder »treu« bedeutet. Jona 1, 2#2. 1, 2: auf, geh nach Ninive. Während auch andere Propheten gegen heidnische Völker prophezeiten, ist dies der einzige Fall eines Propheten, der zu einem fremden Volk gesandt wurde, um diesem die gegen sie gerichtete Botschaft Gottes zu überbringen. Das geschah zur Errettung dieser Stadt, und um Israel zu beschämen und eifersüchtig zu machen. Darüber hinaus war es ein Tadel an die Juden, weil sie die Heiden nicht zu dem wahren Gott führten. Ninive, das auf Nimrod zurückging (1. Mose 10, 11), lag an den Ufern des Tigris etwa 800 km nordöstlich von Israel. Sie gehörte seit jeher zu Assyriens Königsstädten und diente viele Jahre lang als Hauptstadt. Man nimmt an, dass der Name Ninive von »ninus« stammt, d.h. Nimrod, und Nimrods Residenz oder »nunu« meint (akkadisch für »Fisch«). Die Leute dienten der Fisch-Göttin Nanshe (der Tochter Eas, der Göttin des Frischwassers) und Dagon, dem Fisch-Gott, der halb als Mensch und halb als Fisch dargestellt wurde. die große Stadt. Ninive war groß (3, 3) und mächtig; bis zu seiner Zerstörung durch Nebukadnezar im Jahr 612 v.Chr. übte es im Mittleren Osten einen bedeutenden Einfluss aus. Zu jener Zeit war es vielleicht die größte Stadt der Welt. Laut den Aussagen von Historikern umgaben den Stadtkern nahezu 13 km lange Mauern, wobei die restliche Stadt te«). Die Seemänner, die Stürme gewohnt waren, fürchteten sich vor diesem (V. 5), eine Furcht, die Gottes Zweck diente (vgl. Psalm 104, 4). Jona 1, 3#3. Jona 1, 4#4. Jona 1, 5#5. Jona 1, 6#6. Jona 1, 7#7. 1, 7: Lose werfen. Als letzte Rettung wurde der Schuldige ermittelt, der für den göttlichen Zorn verantwortlich war. Gott konnte seinen Willen zu erkennen geben, da er die Kontrolle über die Lose hatte. Der genaue Ablauf des Losentscheids ist nicht bekannt, jedoch war die Methode an sich in Israel nicht verboten (vgl. Sprüche 16, 33; Josua 7, 14ff.; 15, 1; 1. Samuel 14, 36-45; Apostelgeschichte 1, 26). Jona 1, 8#8. Jona 1, 9#9. 1, 9: Ich bin ein Hebräer. Jona gab sich durch die Bezeichnung zu erkennen, die Israeliten unter Heiden benutzten (vgl. 1. Samuel 4, 6.9; 14, 11). den Gott des Himmels. Diesen Titel, der seit frühester Zeit verwendet wurde (1. Mose 24, 3.7), könnte Jona ausdrücklich gewählt haben, um die Souveränität des Herrn im Gegensatz zu Baal auszudrücken, der ein Gott des Himmels war (vgl. 1. Könige 18, 24). Wenn er gegenüber Seeleuten benutzt wurde, die höchstwahrscheinlich aus Phönizien stammten, dem Zentrum der Baalsverehrung, hatte der Titel ein besonderes Gewicht, vor allem wenn er mit dem Zusatz, »der das Meer und das Trockene gemacht hat«, verbunden wurde. Das war die angemessene Identifizierung, wenn der wahre und lebendige Gott den Heiden vorgestellt wurde, die die Schrift nicht hatten, aber deren Verstand sie zu der Erkenntnis führte, dass es einen Schöpfer geben musste (vgl. Römer 1, 18-23). Mit der Schöpfung zu beginnen, wie in Apostelgeschichte 14, 14-17 und 17, 23b-29, war der richtige Ausgangspunkt. Bei der Evangelisierung von Juden kann man mit den atl. Schriften beginnen. Jona 1, 10#10. Jona 1, 11#11. 1, 11: Da Jona unwillig war, nach Ninive zu gehen, und sich schuldig fühlte, war er bereit, sich selbst zu opfern, um anderen das Leben zu retten. Anscheinend wäre er lieber gestorben, als nach Ninive zu gehen. Jona 1, 12#12. 1, 11: Da Jona unwillig war, nach Ninive zu gehen, und sich schuldig fühlte, war er bereit, sich selbst zu opfern, um anderen das Leben zu retten. Anscheinend wäre er lieber gestorben, als nach Ninive zu gehen. Jona 1, 13#13. 1, 13: Heidnische Seeleute waren mehr um einen Mann besorgt, als Jona um die vielen Einwohner Ninives. Der Sturm, Jonas Worte und die Lose deuteten den Seemännern an, dass der Herr daran beteiligt war; deshalb brachten sie ihm Opfer und taten Gelübde, was darauf schließen lässt, dass Jona ihnen mehr über Gott erzählt hatte, als hier berichtet wird. Jona 1, 14#14. 1, 13: Heidnische Seeleute waren mehr um einen Mann besorgt, als Jona um die vielen Einwohner Ninives. Der Sturm, Jonas Worte und die Lose deuteten den Seemännern an, dass der Herr daran beteiligt war; deshalb brachten sie ihm Opfer und taten Gelübde, was darauf schließen lässt, dass Jona ihnen mehr über Gott erzählt hatte, als hier berichtet wird. Jona 1, 15#15. 1, 15: das Meer hörte auf. Das ist vergleichbar mit Christi Stillung des Sturms auf dem See von Galiläa (vgl. Matthäus 8, 23-27). Jona 1, 16#16. Jona 2, 1#1. 2, 1: einen großen Fisch. Die Art des Fisches ist unklar; das hebr. Wort für Wal wird hier nicht gebraucht. Gottes Souveränität sorgte (wörtl. »bestimmte«) für Jonas Rettung durch einen großen Fisch. Anscheinend sank Jona in die Tiefe des Meeres, bevor der Fisch ihn schluckte (vgl. V. 4.6.7). drei Tage und drei Nächte. S. Anm. zu Matthäus 12, 40; 16, 4. 2, 2-10 Jona erkannte Gottes Souveränität an (V. 2-4) und unterwarf sich ihr (V. 5-10). Jona 2, 2#2. Jona 2, 3#3. 2, 3: aus dem Schoß des Totenreiches. Der Ausdruck weist nicht unbedingt darauf hin, dass Jona tatsächlich starb. Oftmals besitzt das Wort »Totenreich« eine hyperbolische Bedeutung im Kontext, in dem es einen katastrophalen todesnahen Zustand bezeichnet (Psalm 30, 4). Jona dankte Gott später, dass er ihn befreit und vor dem sicheren Tod bewahrt hatte. Jona 2, 4#4. 2, 4: Als er seine feuchten Erfahrungen beschrieb, erkannte Jona an, dass seine Umstände ein Gericht Gottes waren. Jona 2, 5#5. 2, 5: Ich bin von deinen Augen verstoßen. In 1, 3 lief Jona vor der Gegenwart des Herrn weg; nun erkannte er, dass der Herr ihn vorübergehend verstoßen hatte. Jona 2, 6#6. 2, 6: Seele. Das beschreibt Jonas ganze Person – sowohl seine physische als auch seine geistliche Seite (vgl. V. 8). Jona 2, 7#7. Jona 2, 8#8. Jona 2, 9#9. Jona 2, 10#10. 2, 10: was ich gelobt habe. Jona fand sich in der gleichen Lage wieder wie die Seefahrer: er brachte Opfer des Dankes und gelobte Gott (vgl. 1, 16). In Anbetracht von 3, 1-4 könnte Jona gelobt haben, Gottes Willen zu tun und zum Predigen nach Ninive zu gehen (Psalm 50, 14; 66, 13.14). Jona 2, 11#11. 2, 11: der HERR gebot. Ebenso wie Gott die Sterne mit Namen nennt (Jesaja 40, 26; vgl. Psalm 147, 4), spricht er zu seiner Schöpfung im Tierreich (vgl. 4. Mose 22, 28-30). Höchstwahrscheinlich spie der Fisch Jona ans Ufer nahe Japho. Jona 3, 1#1. 3, 1: Gottes Gnade gab Jona eine zweite Chance und beauftragte ihn erneut, nach Ninive zu gehen. Jona ist der einzige Prophet, den Gott in ein fremdes Land entsandte, um dort Buße zu predigen. Jona 3, 2#2. 3, 1: Gottes Gnade gab Jona eine zweite Chance und beauftragte ihn erneut, nach Ninive zu gehen. Jona ist der einzige Prophet, den Gott in ein fremdes Land entsandte, um dort Buße zu predigen. Jona 3, 3#3. 3, 3: eine sehr große Stadt … drei Tagereisen groß. Der Text hebt nicht nur die Größe der Stadt hervor (vgl. 1, 2), sondern auch ihre Bedeutung (vgl. 4, 11). Es würde 3 Tage brauchen, eine Weltstadt von der Größe Ninives, mit einem Umfang von etwa 100 km, hinter sich zu lassen. Jona 3, 4#4. Jona 3, 5#5. Jona 3, 6#6. Jona 3, 7#7. Jona 3, 8#8. Jona 3, 9#9. Jona 3, 10#10. Jona 4, 1#1. Jona 4, 2#2. Jona 4, 3#3. Jona 4, 4#4. Jona 4, 5#5. Jona 4, 6#6. Jona 4, 7#7. Jona 4, 8#8. Jona 4, 9#9. Jona 4, 10#10. Jona 4, 11#11. Micha 1, 1#1. 1, 1: Moraschiten. Micha war aus Moraschet, einem Ort südwestlich von Jerusalem, nahe der Philisterstadt Gat (vgl. 1, 14). 1, 2-7 Der Prophet lädt alle Völker der Erde (V. 2) vor Gericht, um ihnen die Anklagen gegen Samaria und Juda vorzustellen (V. 5-7; vgl. Jesaja 3, 13.14). Ihr Unglück sollte den Völkern als warnendes Beispiel dienen, das Gottes Gericht über alle ankündigt, die gegen ihn sündigen. In seiner Allmacht ist sich der Herr der ganzen Schöpfung seines Sieges gewiss (V. 3.4). Micha 1, 2#2. 1, 2: seinem heiligen Tempel. Der Kontext weist auf Gottes himmlischen Thron hin (vgl. Psalm 11, 4; Jesaja 6, 1.4). Micha 1, 3#3. 1, 3: Höhen … Berge. Das könnte sich auf militärische Schlüsselpositionen beziehen, die für Israels Verteidigung entscheidend waren, oder auf die heidnischen Anbetungsorte im Land (vgl. V. 5). Wenn Festungsanlagen wie geschmolzener Wachs verschwanden, waren die Menschen von der beängstigenden Realität ergriffen, dass sie vor dem Richter der ganzen Erde standen (1. Mose 18, 25; Amos 4, 12.13). 1, 3 der HERR wird … herabkommen. Jemand, der den allerhöchsten Sitz einnimmt, warnt vor dem heraufziehenden göttlichen Gericht. Micha 1, 4#4. 1, 3: Höhen … Berge. Das könnte sich auf militärische Schlüsselpositionen beziehen, die für Israels Verteidigung entscheidend waren, oder auf die heidnischen Anbetungsorte im Land (vgl. V. 5). Wenn Festungsanlagen wie geschmolzener Wachs verschwanden, waren die Menschen von der beängstigenden Realität ergriffen, dass sie vor dem Richter der ganzen Erde standen (1. Mose 18, 25; Amos 4, 12.13). 1, 3 der HERR wird … herabkommen. Jemand, der den allerhöchsten Sitz einnimmt, warnt vor dem heraufziehenden göttlichen Gericht. Micha 1, 5#5. 1, 5: Samaria … Jerusalem. Die beiden Hauptstädte Israels und Judas stehen hier stellvertretend für ihre jeweiligen Völker. Micha 1, 6#6. 1, 6: Der Herr sprach direkt vom Fall Samarias durch die Hände der Assyrer (ca. 722 v.Chr.). Micha 1, 7#7. 1, 6: Der Herr sprach direkt vom Fall Samarias durch die Hände der Assyrer (ca. 722 v.Chr.). Micha 1, 8#8. 1, 8: Das Gericht war so schwer, dass selbst der Prophet klagte, als er die unwiderrufliche feindliche Invasion beschrieb (V. 9). Micha 1, 9#9. 1, 8: Das Gericht war so schwer, dass selbst der Prophet klagte, als er die unwiderrufliche feindliche Invasion beschrieb (V. 9). Micha 1, 10#10. 1, 8: Das Gericht war so schwer, dass selbst der Prophet klagte, als er die unwiderrufliche feindliche Invasion beschrieb (V. 9). Micha 1, 11#11. 1, 8: Das Gericht war so schwer, dass selbst der Prophet klagte, als er die unwiderrufliche feindliche Invasion beschrieb (V. 9). Micha 1, 12#12. 1, 8: Das Gericht war so schwer, dass selbst der Prophet klagte, als er die unwiderrufliche feindliche Invasion beschrieb (V. 9). Micha 1, 13#13. 1, 8: Das Gericht war so schwer, dass selbst der Prophet klagte, als er die unwiderrufliche feindliche Invasion beschrieb (V. 9). Micha 1, 14#14. 1, 8: Das Gericht war so schwer, dass selbst der Prophet klagte, als er die unwiderrufliche feindliche Invasion beschrieb (V. 9). Micha 1, 15#15. 1, 8: Das Gericht war so schwer, dass selbst der Prophet klagte, als er die unwiderrufliche feindliche Invasion beschrieb (V. 9). Micha 1, 16#16. 1, 8: Das Gericht war so schwer, dass selbst der Prophet klagte, als er die unwiderrufliche feindliche Invasion beschrieb (V. 9). Micha 2, 1#1. 2, 1: Wie Kap. 1 die Sünde gegen Gott verurteilt, so verurteilt Kap. 2 die Sünde gegen den Menschen. In V. 1-5 beklagt Micha die korrupten Praktiken der Wohlhabenden; in V. 6-11 greift er die falschen Propheten und jene an, die die wahren Propheten zum Schweigen bringen. 2, 1 Das Gerichtsszenario geht weiter mit den Anklagen, die gegen die Wohlhabenden vorgelesen werden: sie hatten gegen das 10. Gebot verstoßen (2. Mose 20, 17; vgl. 22, 26; 23, 4-9). Die Armen, die sich selbst nicht verteidigen konnten, waren auf die Gnade der Reichen angewiesen. 2, 2 sein Erbteil. Besitz sollte in Israel etwas Dauerhaftes sein (3. Mose 25, 10.13; 4. Mose 36, 1-12; vgl. 1. Könige 21). 2, 1 – zuerst an Israels korrupte Führer, die sich der Ungerechtigkeit bewusst sein sollten. Doch ihr Verhalten gegenüber den Armen war mit dem Schlachten von Tieren vergleichbar (V. 2.3). Deshalb antwortete Gott nicht, als das Gericht hereinbrach und sie nach Hilfe schrien (V. 4). 3, 5-7 Die falschen Propheten (vgl. 2, 6-11) waren vor dem Richter der ganzen Erde schuldig, weil sie das Volk irreführten, indem sie Frieden prophezeiten, wenn Nahrung vorhanden war, aber Krieg ausriefen, wenn sie hungerten (V. 5). Wie die Herrschenden wurden auch sie von der Habgier geleitet. Da sie andere blendeten, würden sie mit Blindheit und Schweigen geschlagen werden (V. 6.7). Micha 2, 2#2. 2, 1: Wie Kap. 1 die Sünde gegen Gott verurteilt, so verurteilt Kap. 2 die Sünde gegen den Menschen. In V. 1-5 beklagt Micha die korrupten Praktiken der Wohlhabenden; in V. 6-11 greift er die falschen Propheten und jene an, die die wahren Propheten zum Schweigen bringen. 2, 1 Das Gerichtsszenario geht weiter mit den Anklagen, die gegen die Wohlhabenden vorgelesen werden: sie hatten gegen das 10. Gebot verstoßen (2. Mose 20, 17; vgl. 22, 26; 23, 4-9). Die Armen, die sich selbst nicht verteidigen konnten, waren auf die Gnade der Reichen angewiesen. 2, 2 sein Erbteil. Besitz sollte in Israel etwas Dauerhaftes sein (3. Mose 25, 10.13; 4. Mose 36, 1-12; vgl. 1. Könige 21). 2, 1 – zuerst an Israels korrupte Führer, die sich der Ungerechtigkeit bewusst sein sollten. Doch ihr Verhalten gegenüber den Armen war mit dem Schlachten von Tieren vergleichbar (V. 2.3). Deshalb antwortete Gott nicht, als das Gericht hereinbrach und sie nach Hilfe schrien (V. 4). 3, 5-7 Die falschen Propheten (vgl. 2, 6-11) waren vor dem Richter der ganzen Erde schuldig, weil sie das Volk irreführten, indem sie Frieden prophezeiten, wenn Nahrung vorhanden war, aber Krieg ausriefen, wenn sie hungerten (V. 5). Wie die Herrschenden wurden auch sie von der Habgier geleitet. Da sie andere blendeten, würden sie mit Blindheit und Schweigen geschlagen werden (V. 6.7). Micha 2, 3#3. 2, 1: Wie Kap. 1 die Sünde gegen Gott verurteilt, so verurteilt Kap. 2 die Sünde gegen den Menschen. In V. 1-5 beklagt Micha die korrupten Praktiken der Wohlhabenden; in V. 6-11 greift er die falschen Propheten und jene an, die die wahren Propheten zum Schweigen bringen. 2, 1 Das Gerichtsszenario geht weiter mit den Anklagen, die gegen die Wohlhabenden vorgelesen werden: sie hatten gegen das 10. Gebot verstoßen (2. Mose 20, 17; vgl. 22, 26; 23, 4-9). Die Armen, die sich selbst nicht verteidigen konnten, waren auf die Gnade der Reichen angewiesen. 2, 2 sein Erbteil. Besitz sollte in Israel etwas Dauerhaftes sein (3. Mose 25, 10.13; 4. Mose 36, 1-12; vgl. 1. Könige 21). 2, 1 – zuerst an Israels korrupte Führer, die sich der Ungerechtigkeit bewusst sein sollten. Doch ihr Verhalten gegenüber den Armen war mit dem Schlachten von Tieren vergleichbar (V. 2.3). Deshalb antwortete Gott nicht, als das Gericht hereinbrach und sie nach Hilfe schrien (V. 4). 3, 5-7 Die falschen Propheten (vgl. 2, 6-11) waren vor dem Richter der ganzen Erde schuldig, weil sie das Volk irreführten, indem sie Frieden prophezeiten, wenn Nahrung vorhanden war, aber Krieg ausriefen, wenn sie hungerten (V. 5). Wie die Herrschenden wurden auch sie von der Habgier geleitet. Da sie andere blendeten, würden sie mit Blindheit und Schweigen geschlagen werden (V. 6.7). Micha 2, 4#4. 2, 1: Wie Kap. 1 die Sünde gegen Gott verurteilt, so verurteilt Kap. 2 die Sünde gegen den Menschen. In V. 1-5 beklagt Micha die korrupten Praktiken der Wohlhabenden; in V. 6-11 greift er die falschen Propheten und jene an, die die wahren Propheten zum Schweigen bringen. 2, 1 Das Gerichtsszenario geht weiter mit den Anklagen, die gegen die Wohlhabenden vorgelesen werden: sie hatten gegen das 10. Gebot verstoßen (2. Mose 20, 17; vgl. 22, 26; 23, 4-9). Die Armen, die sich selbst nicht verteidigen konnten, waren auf die Gnade der Reichen angewiesen. 2, 2 sein Erbteil. Besitz sollte in Israel etwas Dauerhaftes sein (3. Mose 25, 10.13; 4. Mose 36, 1-12; vgl. 1. Könige 21). 2, 1 – zuerst an Israels korrupte Führer, die sich der Ungerechtigkeit bewusst sein sollten. Doch ihr Verhalten gegenüber den Armen war mit dem Schlachten von Tieren vergleichbar (V. 2.3). Deshalb antwortete Gott nicht, als das Gericht hereinbrach und sie nach Hilfe schrien (V. 4). 3, 5-7 Die falschen Propheten (vgl. 2, 6-11) waren vor dem Richter der ganzen Erde schuldig, weil sie das Volk irreführten, indem sie Frieden prophezeiten, wenn Nahrung vorhanden war, aber Krieg ausriefen, wenn sie hungerten (V. 5). Wie die Herrschenden wurden auch sie von der Habgier geleitet. Da sie andere blendeten, würden sie mit Blindheit und Schweigen geschlagen werden (V. 6.7). Micha 2, 5#5. 2, 1: Wie Kap. 1 die Sünde gegen Gott verurteilt, so verurteilt Kap. 2 die Sünde gegen den Menschen. In V. 1-5 beklagt Micha die korrupten Praktiken der Wohlhabenden; in V. 6-11 greift er die falschen Propheten und jene an, die die wahren Propheten zum Schweigen bringen. 2, 1 Das Gerichtsszenario geht weiter mit den Anklagen, die gegen die Wohlhabenden vorgelesen werden: sie hatten gegen das 10. Gebot verstoßen (2. Mose 20, 17; vgl. 22, 26; 23, 4-9). Die Armen, die sich selbst nicht verteidigen konnten, waren auf die Gnade der Reichen angewiesen. 2, 2 sein Erbteil. Besitz sollte in Israel etwas Dauerhaftes sein (3. Mose 25, 10.13; 4. Mose 36, 1-12; vgl. 1. Könige 21). 2, 1 – zuerst an Israels korrupte Führer, die sich der Ungerechtigkeit bewusst sein sollten. Doch ihr Verhalten gegenüber den Armen war mit dem Schlachten von Tieren vergleichbar (V. 2.3). Deshalb antwortete Gott nicht, als das Gericht hereinbrach und sie nach Hilfe schrien (V. 4). 3, 5-7 Die falschen Propheten (vgl. 2, 6-11) waren vor dem Richter der ganzen Erde schuldig, weil sie das Volk irreführten, indem sie Frieden prophezeiten, wenn Nahrung vorhanden war, aber Krieg ausriefen, wenn sie hungerten (V. 5). Wie die Herrschenden wurden auch sie von der Habgier geleitet. Da sie andere blendeten, würden sie mit Blindheit und Schweigen geschlagen werden (V. 6.7). Micha 2, 6#6. 2, 1: Wie Kap. 1 die Sünde gegen Gott verurteilt, so verurteilt Kap. 2 die Sünde gegen den Menschen. In V. 1-5 beklagt Micha die korrupten Praktiken der Wohlhabenden; in V. 6-11 greift er die falschen Propheten und jene an, die die wahren Propheten zum Schweigen bringen. 2, 1 Das Gerichtsszenario geht weiter mit den Anklagen, die gegen die Wohlhabenden vorgelesen werden: sie hatten gegen das 10. Gebot verstoßen (2. Mose 20, 17; vgl. 22, 26; 23, 4-9). Die Armen, die sich selbst nicht verteidigen konnten, waren auf die Gnade der Reichen angewiesen. 2, 2 sein Erbteil. Besitz sollte in Israel etwas Dauerhaftes sein (3. Mose 25, 10.13; 4. Mose 36, 1-12; vgl. 1. Könige 21). 2, 1 – zuerst an Israels korrupte Führer, die sich der Ungerechtigkeit bewusst sein sollten. Doch ihr Verhalten gegenüber den Armen war mit dem Schlachten von Tieren vergleichbar (V. 2.3). Deshalb antwortete Gott nicht, als das Gericht hereinbrach und sie nach Hilfe schrien (V. 4). 3, 5-7 Die falschen Propheten (vgl. 2, 6-11) waren vor dem Richter der ganzen Erde schuldig, weil sie das Volk irreführten, indem sie Frieden prophezeiten, wenn Nahrung vorhanden war, aber Krieg ausriefen, wenn sie hungerten (V. 5). Wie die Herrschenden wurden auch sie von der Habgier geleitet. Da sie andere blendeten, würden sie mit Blindheit und Schweigen geschlagen werden (V. 6.7). Micha 2, 7#7. 2, 1: Wie Kap. 1 die Sünde gegen Gott verurteilt, so verurteilt Kap. 2 die Sünde gegen den Menschen. In V. 1-5 beklagt Micha die korrupten Praktiken der Wohlhabenden; in V. 6-11 greift er die falschen Propheten und jene an, die die wahren Propheten zum Schweigen bringen. 2, 1 Das Gerichtsszenario geht weiter mit den Anklagen, die gegen die Wohlhabenden vorgelesen werden: sie hatten gegen das 10. Gebot verstoßen (2. Mose 20, 17; vgl. 22, 26; 23, 4-9). Die Armen, die sich selbst nicht verteidigen konnten, waren auf die Gnade der Reichen angewiesen. 2, 2 sein Erbteil. Besitz sollte in Israel etwas Dauerhaftes sein (3. Mose 25, 10.13; 4. Mose 36, 1-12; vgl. 1. Könige 21). 2, 1 – zuerst an Israels korrupte Führer, die sich der Ungerechtigkeit bewusst sein sollten. Doch ihr Verhalten gegenüber den Armen war mit dem Schlachten von Tieren vergleichbar (V. 2.3). Deshalb antwortete Gott nicht, als das Gericht hereinbrach und sie nach Hilfe schrien (V. 4). 3, 5-7 Die falschen Propheten (vgl. 2, 6-11) waren vor dem Richter der ganzen Erde schuldig, weil sie das Volk irreführten, indem sie Frieden prophezeiten, wenn Nahrung vorhanden war, aber Krieg ausriefen, wenn sie hungerten (V. 5). Wie die Herrschenden wurden auch sie von der Habgier geleitet. Da sie andere blendeten, würden sie mit Blindheit und Schweigen geschlagen werden (V. 6.7). Micha 2, 8#8. 2, 1: Wie Kap. 1 die Sünde gegen Gott verurteilt, so verurteilt Kap. 2 die Sünde gegen den Menschen. In V. 1-5 beklagt Micha die korrupten Praktiken der Wohlhabenden; in V. 6-11 greift er die falschen Propheten und jene an, die die wahren Propheten zum Schweigen bringen. 2, 1 Das Gerichtsszenario geht weiter mit den Anklagen, die gegen die Wohlhabenden vorgelesen werden: sie hatten gegen das 10. Gebot verstoßen (2. Mose 20, 17; vgl. 22, 26; 23, 4-9). Die Armen, die sich selbst nicht verteidigen konnten, waren auf die Gnade der Reichen angewiesen. 2, 2 sein Erbteil. Besitz sollte in Israel etwas Dauerhaftes sein (3. Mose 25, 10.13; 4. Mose 36, 1-12; vgl. 1. Könige 21). 2, 1 – zuerst an Israels korrupte Führer, die sich der Ungerechtigkeit bewusst sein sollten. Doch ihr Verhalten gegenüber den Armen war mit dem Schlachten von Tieren vergleichbar (V. 2.3). Deshalb antwortete Gott nicht, als das Gericht hereinbrach und sie nach Hilfe schrien (V. 4). 3, 5-7 Die falschen Propheten (vgl. 2, 6-11) waren vor dem Richter der ganzen Erde schuldig, weil sie das Volk irreführten, indem sie Frieden prophezeiten, wenn Nahrung vorhanden war, aber Krieg ausriefen, wenn sie hungerten (V. 5). Wie die Herrschenden wurden auch sie von der Habgier geleitet. Da sie andere blendeten, würden sie mit Blindheit und Schweigen geschlagen werden (V. 6.7). Micha 2, 9#9. 2, 1: Wie Kap. 1 die Sünde gegen Gott verurteilt, so verurteilt Kap. 2 die Sünde gegen den Menschen. In V. 1-5 beklagt Micha die korrupten Praktiken der Wohlhabenden; in V. 6-11 greift er die falschen Propheten und jene an, die die wahren Propheten zum Schweigen bringen. 2, 1 Das Gerichtsszenario geht weiter mit den Anklagen, die gegen die Wohlhabenden vorgelesen werden: sie hatten gegen das 10. Gebot verstoßen (2. Mose 20, 17; vgl. 22, 26; 23, 4-9). Die Armen, die sich selbst nicht verteidigen konnten, waren auf die Gnade der Reichen angewiesen. 2, 2 sein Erbteil. Besitz sollte in Israel etwas Dauerhaftes sein (3. Mose 25, 10.13; 4. Mose 36, 1-12; vgl. 1. Könige 21). 2, 1 – zuerst an Israels korrupte Führer, die sich der Ungerechtigkeit bewusst sein sollten. Doch ihr Verhalten gegenüber den Armen war mit dem Schlachten von Tieren vergleichbar (V. 2.3). Deshalb antwortete Gott nicht, als das Gericht hereinbrach und sie nach Hilfe schrien (V. 4). 3, 5-7 Die falschen Propheten (vgl. 2, 6-11) waren vor dem Richter der ganzen Erde schuldig, weil sie das Volk irreführten, indem sie Frieden prophezeiten, wenn Nahrung vorhanden war, aber Krieg ausriefen, wenn sie hungerten (V. 5). Wie die Herrschenden wurden auch sie von der Habgier geleitet. Da sie andere blendeten, würden sie mit Blindheit und Schweigen geschlagen werden (V. 6.7). Micha 2, 10#10. 2, 1: Wie Kap. 1 die Sünde gegen Gott verurteilt, so verurteilt Kap. 2 die Sünde gegen den Menschen. In V. 1-5 beklagt Micha die korrupten Praktiken der Wohlhabenden; in V. 6-11 greift er die falschen Propheten und jene an, die die wahren Propheten zum Schweigen bringen. 2, 1 Das Gerichtsszenario geht weiter mit den Anklagen, die gegen die Wohlhabenden vorgelesen werden: sie hatten gegen das 10. Gebot verstoßen (2. Mose 20, 17; vgl. 22, 26; 23, 4-9). Die Armen, die sich selbst nicht verteidigen konnten, waren auf die Gnade der Reichen angewiesen. 2, 2 sein Erbteil. Besitz sollte in Israel etwas Dauerhaftes sein (3. Mose 25, 10.13; 4. Mose 36, 1-12; vgl. 1. Könige 21). 2, 1 – zuerst an Israels korrupte Führer, die sich der Ungerechtigkeit bewusst sein sollten. Doch ihr Verhalten gegenüber den Armen war mit dem Schlachten von Tieren vergleichbar (V. 2.3). Deshalb antwortete Gott nicht, als das Gericht hereinbrach und sie nach Hilfe schrien (V. 4). 3, 5-7 Die falschen Propheten (vgl. 2, 6-11) waren vor dem Richter der ganzen Erde schuldig, weil sie das Volk irreführten, indem sie Frieden prophezeiten, wenn Nahrung vorhanden war, aber Krieg ausriefen, wenn sie hungerten (V. 5). Wie die Herrschenden wurden auch sie von der Habgier geleitet. Da sie andere blendeten, würden sie mit Blindheit und Schweigen geschlagen werden (V. 6.7). Micha 2, 11#11. 2, 1: Wie Kap. 1 die Sünde gegen Gott verurteilt, so verurteilt Kap. 2 die Sünde gegen den Menschen. In V. 1-5 beklagt Micha die korrupten Praktiken der Wohlhabenden; in V. 6-11 greift er die falschen Propheten und jene an, die die wahren Propheten zum Schweigen bringen. 2, 1 Das Gerichtsszenario geht weiter mit den Anklagen, die gegen die Wohlhabenden vorgelesen werden: sie hatten gegen das 10. Gebot verstoßen (2. Mose 20, 17; vgl. 22, 26; 23, 4-9). Die Armen, die sich selbst nicht verteidigen konnten, waren auf die Gnade der Reichen angewiesen. 2, 2 sein Erbteil. Besitz sollte in Israel etwas Dauerhaftes sein (3. Mose 25, 10.13; 4. Mose 36, 1-12; vgl. 1. Könige 21). 2, 1 – zuerst an Israels korrupte Führer, die sich der Ungerechtigkeit bewusst sein sollten. Doch ihr Verhalten gegenüber den Armen war mit dem Schlachten von Tieren vergleichbar (V. 2.3). Deshalb antwortete Gott nicht, als das Gericht hereinbrach und sie nach Hilfe schrien (V. 4). 3, 5-7 Die falschen Propheten (vgl. 2, 6-11) waren vor dem Richter der ganzen Erde schuldig, weil sie das Volk irreführten, indem sie Frieden prophezeiten, wenn Nahrung vorhanden war, aber Krieg ausriefen, wenn sie hungerten (V. 5). Wie die Herrschenden wurden auch sie von der Habgier geleitet. Da sie andere blendeten, würden sie mit Blindheit und Schweigen geschlagen werden (V. 6.7). Micha 2, 12#12. 2, 12: Der Messias wird den Weg bereiten, die Hindernisse beiseite räumen, die der Erlösung und Rückkehr seines Überrestes bei seinem zweiten Kommen hinderlich sein könnten (vgl. Jesaja 11, 15.16; 52, 12). 2, 12 Überrest. Vgl. 4, 7; 5, 6.7; 7, 18. S. Anm. zu Jesaja 10, 20. Micha 2, 13#13. 2, 12: Der Messias wird den Weg bereiten, die Hindernisse beiseite räumen, die der Erlösung und Rückkehr seines Überrestes bei seinem zweiten Kommen hinderlich sein könnten (vgl. Jesaja 11, 15.16; 52, 12). 2, 12 Überrest. Vgl. 4, 7; 5, 6.7; 7, 18. S. Anm. zu Jesaja 10, 20. Micha 3, 1#1. 3, 1: Zu Beginn des zweiten Zyklus richtete sich Micha – wie in Micha 3, 2#2. 3, 1: Zu Beginn des zweiten Zyklus richtete sich Micha – wie in Micha 3, 3#3. 3, 1: Zu Beginn des zweiten Zyklus richtete sich Micha – wie in Micha 3, 4#4. 3, 1: Zu Beginn des zweiten Zyklus richtete sich Micha – wie in Micha 3, 5#5. Micha 3, 6#6. Micha 3, 7#7. Micha 3, 8#8. 3, 8: Im Gegensatz zu den falschen Propheten redete Micha in der Kraft des Heiligen Geistes (vgl. 2, 7). Aus diesem Grund war seine Botschaft zuverlässig und wahr. Micha 3, 9#9. 3, 9: Alle herrschenden Klassen waren schuldig: Führer waren bei der Rechtsprechung bestechlich (V. 9-11a), Priester lehrten für Lohn (V. 11b) und Propheten wahrsagten für Geld (V. 11c). Die ganze Zeit über betrogen sie sich selbst, indem sie annahmen, dass der Herr ihnen Gunst schenken würde, da sie sich mit ihm identifizierten. Folglich würde die Nation zerstört (erfüllt durch Nebukadnezar in 586 v.Chr.). Micha 3, 10#10. 3, 9: Alle herrschenden Klassen waren schuldig: Führer waren bei der Rechtsprechung bestechlich (V. 9-11a), Priester lehrten für Lohn (V. 11b) und Propheten wahrsagten für Geld (V. 11c). Die ganze Zeit über betrogen sie sich selbst, indem sie annahmen, dass der Herr ihnen Gunst schenken würde, da sie sich mit ihm identifizierten. Folglich würde die Nation zerstört (erfüllt durch Nebukadnezar in 586 v.Chr.). Micha 3, 11#11. 3, 9: Alle herrschenden Klassen waren schuldig: Führer waren bei der Rechtsprechung bestechlich (V. 9-11a), Priester lehrten für Lohn (V. 11b) und Propheten wahrsagten für Geld (V. 11c). Die ganze Zeit über betrogen sie sich selbst, indem sie annahmen, dass der Herr ihnen Gunst schenken würde, da sie sich mit ihm identifizierten. Folglich würde die Nation zerstört (erfüllt durch Nebukadnezar in 586 v.Chr.). Micha 3, 12#12. 3, 9: Alle herrschenden Klassen waren schuldig: Führer waren bei der Rechtsprechung bestechlich (V. 9-11a), Priester lehrten für Lohn (V. 11b) und Propheten wahrsagten für Geld (V. 11c). Die ganze Zeit über betrogen sie sich selbst, indem sie annahmen, dass der Herr ihnen Gunst schenken würde, da sie sich mit ihm identifizierten. Folglich würde die Nation zerstört (erfüllt durch Nebukadnezar in 586 v.Chr.). Micha 4, 1#1. 4, 1: Vgl. Jesaja 2, 2-4. 4, 1 In einer Umkehrung von 3, 12 wechselte Micha vom bevorstehenden Gericht zu Prophezeiungen über das zukünftige Tausendjährige Reich (»am Ende der Tage«), in dem der Berg Zion (V. 3), der Mittelpunkt des kommenden irdischen Königreiches des Messias, sowohl eine geistliche als auch eine physische Erhebung erfahren wird (vgl. Sacharja 14, 9.10). Eine Behandlung des Themas findet bis 5, 14 statt. Micha 4, 2#2. 4, 1: Vgl. Jesaja 2, 2-4. 4, 1 In einer Umkehrung von 3, 12 wechselte Micha vom bevorstehenden Gericht zu Prophezeiungen über das zukünftige Tausendjährige Reich (»am Ende der Tage«), in dem der Berg Zion (V. 3), der Mittelpunkt des kommenden irdischen Königreiches des Messias, sowohl eine geistliche als auch eine physische Erhebung erfahren wird (vgl. Sacharja 14, 9.10). Eine Behandlung des Themas findet bis 5, 14 statt. Micha 4, 3#3. 4, 1: Vgl. Jesaja 2, 2-4. 4, 1 In einer Umkehrung von 3, 12 wechselte Micha vom bevorstehenden Gericht zu Prophezeiungen über das zukünftige Tausendjährige Reich (»am Ende der Tage«), in dem der Berg Zion (V. 3), der Mittelpunkt des kommenden irdischen Königreiches des Messias, sowohl eine geistliche als auch eine physische Erhebung erfahren wird (vgl. Sacharja 14, 9.10). Eine Behandlung des Themas findet bis 5, 14 statt. Micha 4, 4#4. 4, 4: unter seinem Weinstock … seinem Feigenbaum. Dieser Ausdruck, der einst als eine Beschreibung der friedvollen Zeit unter Salomo diente (vgl. 1. Könige 5, 5), blickt auf den zukünftig größeren Frieden und Wohlstand im Tausendjährigen Reich (vgl. Sacharja 3, 10). Micha 4, 5#5. 4, 5: Selbst wenn gegenwärtig alle Menschen anderen Göttern nachliefen, würde Israels frommer Überrest nicht anderen Göttern nachjagen, sondern im Tausendjährigen Reich dem wahren Gott folgen (vgl. Josua 24, 15). Micha 4, 6#6. 4, 6: Micha fuhr mit der Beschreibung der wunderbaren Zustände im zukünftigen irdischen Reich des Messias fort. Indem er noch einmal an das Bild der Schafe anknüpft (vgl. 2, 12.13), beschreibt er Jerusalem, den zukünftigen Sitz des Messias, als »Turm der Herde«, der über sein Volk wacht. Micha 4, 7#7. 4, 6: Micha fuhr mit der Beschreibung der wunderbaren Zustände im zukünftigen irdischen Reich des Messias fort. Indem er noch einmal an das Bild der Schafe anknüpft (vgl. 2, 12.13), beschreibt er Jerusalem, den zukünftigen Sitz des Messias, als »Turm der Herde«, der über sein Volk wacht. Micha 4, 8#8. 4, 6: Micha fuhr mit der Beschreibung der wunderbaren Zustände im zukünftigen irdischen Reich des Messias fort. Indem er noch einmal an das Bild der Schafe anknüpft (vgl. 2, 12.13), beschreibt er Jerusalem, den zukünftigen Sitz des Messias, als »Turm der Herde«, der über sein Volk wacht. Micha 4, 9#9. 4, 9: Juda wird in die Gefangenschaft nach Babylon geführt werden (V. 9.10a), aber der Herr würde sie von dort befreien (V. 10b) durch das Edikt des persischen Königs Kores (ca. 538 v.Chr.), der ihnen erlaubte nach Jerusalem zurückzukehren (vgl. Esra 1, 2-4). Micha 4, 10#10. 4, 9: Juda wird in die Gefangenschaft nach Babylon geführt werden (V. 9.10a), aber der Herr würde sie von dort befreien (V. 10b) durch das Edikt des persischen Königs Kores (ca. 538 v.Chr.), der ihnen erlaubte nach Jerusalem zurückzukehren (vgl. Esra 1, 2-4). Micha 4, 11#11. 4, 11: Micha schwenkte wieder in die Zeit des zweiten Kommens des Messias. Das Sammeln vieler und großer Völker beschreibt die zukünftige Schlacht von Harmageddon (Sacharja 12; 14). An diesem Tag wird der Herr sein Volk mit Macht versehen (vgl. 5, 6-8; Jesaja 11, 14; Sacharja 14, 14). Micha 4, 12#12. 4, 11: Micha schwenkte wieder in die Zeit des zweiten Kommens des Messias. Das Sammeln vieler und großer Völker beschreibt die zukünftige Schlacht von Harmageddon (Sacharja 12; 14). An diesem Tag wird der Herr sein Volk mit Macht versehen (vgl. 5, 6-8; Jesaja 11, 14; Sacharja 14, 14). Micha 4, 13#13. 4, 11: Micha schwenkte wieder in die Zeit des zweiten Kommens des Messias. Das Sammeln vieler und großer Völker beschreibt die zukünftige Schlacht von Harmageddon (Sacharja 12; 14). An diesem Tag wird der Herr sein Volk mit Macht versehen (vgl. 5, 6-8; Jesaja 11, 14; Sacharja 14, 14). Micha 4, 14#14. 4, 14: Richter Israels … geschlagen. Ein Hinweis auf die Gefangennahme des Königs Zedekias durch die Babylonier in 586 v.Chr. (vgl. 2. Könige 24.25). 5, 1-3 Diese Passage schaut auf das erste Kommen Christi voraus (V. 1), auf eine dazwischenliegende Zeit (V. 2a) und auf das zweite Kommen (V. 2b.3). Micha 5, 1#1. 5, 1: Bethlehem Ephrata. Die Stadt südlich von Jerusalem, in der David und später Jesus Christus geboren wurde (1. Samuel 16; Matthäus 2, 5; Lukas 2, 4-7). Der Name Bethlehem bedeutet »Brothaus«, weil zu atl. Zeiten Getreide in dieser Region produziert wurde. Der Name Ephrata (»fruchtbar«) unterscheidet sie von der galiläischen Stadt gleichen Namens. Die Stadt, bekannt für ihre vielen Weinberge und Olivengärten, war zwar klein, aber ehrbar. von Anfang, von Ewigkeit her. Das spricht von der Menschwerdung des ewigen Gottes in der Person Jesu Christi. Es weist hin auf seine Tausendjährige Herrschaft als König der Könige (vgl. Jesaja 9, 5). Micha 5, 2#2. 5, 2: gibt er sie hin. Ein Hinweis auf die Zeitspanne zwischen der Verwerfung des Messias bei seinem ersten bis zu seinem zweiten Kommen. Es ist die Zeit der Nationen, nachdem Israel Christus ablehnte und unter der Herrschaft seiner Feinde geriet. Er sammelte den »Überrest seiner Brüder« nicht bei seinem ersten Kommen, sondern wird es bei seinem zweiten Kommen tun (vgl. Jesaja 10, 20-22; 11, 11-16). Das Wort »zurückkehren« kann sich auch nicht auf die Nationen beziehen, da man bei ihnen nicht von einer Rückkehr zum Herrn sprechen kann. Vielmehr bezieht sich der Kontext von V. 2.3 auf das Tausendjährige Reich und kann nicht für das erste Kommen passend gemacht werden. Folglich muss der Ausdruck: »die, welche gebären soll«, das Volk Israel bezeichnen (vgl. Offenbarung 12, 1-6). Micha 5, 3#3. 5, 3: Die Tausendjährige Herrschaft Christi, der dann auf dem Throne Davids sitzt (vgl. Jesaja 6, 13). 5, 4.5 Assyrien. Assyrien, Gottes Instrument gegen Israel (722 v.Chr.) und Juda (Sanheribs Belagerung in 701 v.Chr.), wird hier stellvertretend für feindliche Völker gebraucht, die im Widerstand zum Herrn stehen. Micha 5, 4#4. 5, 4: sieben … acht. Eine sprachliche Wendung, um eine vollständige und ausreichende Anzahl von Führern auszudrücken – mehr als genug für diese Aufgabe (vgl. Prediger 11, 2). 5, 5 Nimrod. Ein Hinweis auf Assyrien (vgl. 1. Mose 10, 11), der möglicherweise auch Babylon einschließen könnte (vgl. 1. Mose 10, 10). Micha 5, 5#5. Micha 5, 6#6. 5, 6: Israels Anwesenheit inmitten vieler Völker wird für einige eine Quelle des Segens sein (vgl. Sacharja 8, 22.23), für andere wird Israel wie ein Löwe sein – eine Quelle der Furcht und Zerstörung (vgl. Jesaja 11, 14; Sacharja 12, 2.3.6; 14, 14). Micha 5, 7#7. 5, 6: Israels Anwesenheit inmitten vieler Völker wird für einige eine Quelle des Segens sein (vgl. Sacharja 8, 22.23), für andere wird Israel wie ein Löwe sein – eine Quelle der Furcht und Zerstörung (vgl. Jesaja 11, 14; Sacharja 12, 2.3.6; 14, 14). Micha 5, 8#8. 5, 6: Israels Anwesenheit inmitten vieler Völker wird für einige eine Quelle des Segens sein (vgl. Sacharja 8, 22.23), für andere wird Israel wie ein Löwe sein – eine Quelle der Furcht und Zerstörung (vgl. Jesaja 11, 14; Sacharja 12, 2.3.6; 14, 14). Micha 5, 9#9. 5, 9: An jenem Tag. Gemeint ist das zukünftige Königreich. Israel wurde der Einsatz von Kavallerie untersagt (5. Mose 17, 16), damit es sein Vertrauen nicht in irdische Streitkräfte setzen würde anstatt in Gott (1. Könige 10, 26.28). Gott wird alle Dinge wegnehmen, auf die sie vertrauten, sodass das Volk, nachdem ihm alle menschlichen Mittel entzogen wurden, nur auf ihn vertraut. Für Kriegsgeräte wird in dieser Friedenszeit kein Platz sein. Micha 5, 10#10. 5, 10: die Städte deines Landes ausrotten … deine Festungen. Um den Gedanken aus V. 9 fortzusetzen, befestigte Städte dienten zur Verteidigung und ihre Stärke verleitete die Menschen, ihr Vertrauen in sie zu setzen anstatt in Gott allein (vgl. 1, 13; Psalm 27, 1; Hosea 10, 13.14). Einst werden die Menschen in unumzäunten Dörfern in Frieden leben (Hesekiel 38, 11). Die Städte werden auch mit den Zentren heidnischer Verehrung assoziiert (V. 13; vgl. 5. Mose 16, 21) sowie der Anbetung der Aschera (kanaanitische Fruchtbarkeitsund Kriegsgöttin). Jegliche Form der Selbstständigkeit in Bezug auf Krieg und Götzendienst wird beseitigt, sodass sich das Volk hinsichtlich seiner Erlösung ausschließlich auf Christus verlassen muss und nur ihn verehrt. 6, 1 Micha öffnet den dritten Zyklus seiner Aussprüche (6, 1-7, 20) mit einem dramatischen Motiv einer Gerichtsverhandlung, bei der zwischen 3 Parteien hin und hergesprungen wird: der Herr vertritt seinen Fall, das Volk reagiert auf die Verurteilung und der Prophet ist der Anwalt des Klägers. 6, 1.2 Der Herr befahl Micha (V. 1) als seinem Rechtsanwalt seinen Fall vor den Bergen und Hügeln zu vertreten, die als Zeugen gegen sein Volk auftreten sollten (vgl. 5. Mose 4, 25.26; Jesaja 1, 2). Die Berge und Hügel waren am Sinai zugegen, als der Herr seinen Bund mit Israel schloss, die Zehn Gebote aufgeschrieben und als ständiges Zeugnis in die Bundeslade gelegt wurden (vgl. 5. Mose 31, 26). Micha 5, 11#11. 5, 10: die Städte deines Landes ausrotten … deine Festungen. Um den Gedanken aus V. 9 fortzusetzen, befestigte Städte dienten zur Verteidigung und ihre Stärke verleitete die Menschen, ihr Vertrauen in sie zu setzen anstatt in Gott allein (vgl. 1, 13; Psalm 27, 1; Hosea 10, 13.14). Einst werden die Menschen in unumzäunten Dörfern in Frieden leben (Hesekiel 38, 11). Die Städte werden auch mit den Zentren heidnischer Verehrung assoziiert (V. 13; vgl. 5. Mose 16, 21) sowie der Anbetung der Aschera (kanaanitische Fruchtbarkeitsund Kriegsgöttin). Jegliche Form der Selbstständigkeit in Bezug auf Krieg und Götzendienst wird beseitigt, sodass sich das Volk hinsichtlich seiner Erlösung ausschließlich auf Christus verlassen muss und nur ihn verehrt. 6, 1 Micha öffnet den dritten Zyklus seiner Aussprüche (6, 1-7, 20) mit einem dramatischen Motiv einer Gerichtsverhandlung, bei der zwischen 3 Parteien hin und hergesprungen wird: der Herr vertritt seinen Fall, das Volk reagiert auf die Verurteilung und der Prophet ist der Anwalt des Klägers. 6, 1.2 Der Herr befahl Micha (V. 1) als seinem Rechtsanwalt seinen Fall vor den Bergen und Hügeln zu vertreten, die als Zeugen gegen sein Volk auftreten sollten (vgl. 5. Mose 4, 25.26; Jesaja 1, 2). Die Berge und Hügel waren am Sinai zugegen, als der Herr seinen Bund mit Israel schloss, die Zehn Gebote aufgeschrieben und als ständiges Zeugnis in die Bundeslade gelegt wurden (vgl. 5. Mose 31, 26). Micha 5, 12#12. 5, 10: die Städte deines Landes ausrotten … deine Festungen. Um den Gedanken aus V. 9 fortzusetzen, befestigte Städte dienten zur Verteidigung und ihre Stärke verleitete die Menschen, ihr Vertrauen in sie zu setzen anstatt in Gott allein (vgl. 1, 13; Psalm 27, 1; Hosea 10, 13.14). Einst werden die Menschen in unumzäunten Dörfern in Frieden leben (Hesekiel 38, 11). Die Städte werden auch mit den Zentren heidnischer Verehrung assoziiert (V. 13; vgl. 5. Mose 16, 21) sowie der Anbetung der Aschera (kanaanitische Fruchtbarkeitsund Kriegsgöttin). Jegliche Form der Selbstständigkeit in Bezug auf Krieg und Götzendienst wird beseitigt, sodass sich das Volk hinsichtlich seiner Erlösung ausschließlich auf Christus verlassen muss und nur ihn verehrt. 6, 1 Micha öffnet den dritten Zyklus seiner Aussprüche (6, 1-7, 20) mit einem dramatischen Motiv einer Gerichtsverhandlung, bei der zwischen 3 Parteien hin und hergesprungen wird: der Herr vertritt seinen Fall, das Volk reagiert auf die Verurteilung und der Prophet ist der Anwalt des Klägers. 6, 1.2 Der Herr befahl Micha (V. 1) als seinem Rechtsanwalt seinen Fall vor den Bergen und Hügeln zu vertreten, die als Zeugen gegen sein Volk auftreten sollten (vgl. 5. Mose 4, 25.26; Jesaja 1, 2). Die Berge und Hügel waren am Sinai zugegen, als der Herr seinen Bund mit Israel schloss, die Zehn Gebote aufgeschrieben und als ständiges Zeugnis in die Bundeslade gelegt wurden (vgl. 5. Mose 31, 26). Micha 5, 13#13. 5, 10: die Städte deines Landes ausrotten … deine Festungen. Um den Gedanken aus V. 9 fortzusetzen, befestigte Städte dienten zur Verteidigung und ihre Stärke verleitete die Menschen, ihr Vertrauen in sie zu setzen anstatt in Gott allein (vgl. 1, 13; Psalm 27, 1; Hosea 10, 13.14). Einst werden die Menschen in unumzäunten Dörfern in Frieden leben (Hesekiel 38, 11). Die Städte werden auch mit den Zentren heidnischer Verehrung assoziiert (V. 13; vgl. 5. Mose 16, 21) sowie der Anbetung der Aschera (kanaanitische Fruchtbarkeitsund Kriegsgöttin). Jegliche Form der Selbstständigkeit in Bezug auf Krieg und Götzendienst wird beseitigt, sodass sich das Volk hinsichtlich seiner Erlösung ausschließlich auf Christus verlassen muss und nur ihn verehrt. 6, 1 Micha öffnet den dritten Zyklus seiner Aussprüche (6, 1-7, 20) mit einem dramatischen Motiv einer Gerichtsverhandlung, bei der zwischen 3 Parteien hin und hergesprungen wird: der Herr vertritt seinen Fall, das Volk reagiert auf die Verurteilung und der Prophet ist der Anwalt des Klägers. 6, 1.2 Der Herr befahl Micha (V. 1) als seinem Rechtsanwalt seinen Fall vor den Bergen und Hügeln zu vertreten, die als Zeugen gegen sein Volk auftreten sollten (vgl. 5. Mose 4, 25.26; Jesaja 1, 2). Die Berge und Hügel waren am Sinai zugegen, als der Herr seinen Bund mit Israel schloss, die Zehn Gebote aufgeschrieben und als ständiges Zeugnis in die Bundeslade gelegt wurden (vgl. 5. Mose 31, 26). Micha 5, 14#14. Micha 6, 1#1. Micha 6, 2#2. Micha 6, 3#3. 6, 3: Der Aufruf des Herrn! Mit Zärtlichkeit und Gefühl erinnerte der göttliche Kläger an seine vielen Gnadentaten ihnen gegenüber, was er beinahe im Ton eines Verteidigers vortrug. Er beschrieb ihren Exodus aus der ägyptischen Knechtschaft bis zu ihrem Einzug in ihr eigenes Land. Gott hatte ihnen Führer gegeben (V. 4), Bileams Versuche, das Volk zu verfluchen, abgewendet (V. 5a; vgl. 4. Mose 22-24) und auf wundersame Weise den Jordan geteilt (V. 5b), sodass sie von Sittim, östlich des Jordans, nach Gilgal auf die Westseite nahe Jericho gelangen konnten. Gott hielt treu all seine Verheißungen, die er ihnen gegeben hatte. Micha 6, 4#4. 6, 3: Der Aufruf des Herrn! Mit Zärtlichkeit und Gefühl erinnerte der göttliche Kläger an seine vielen Gnadentaten ihnen gegenüber, was er beinahe im Ton eines Verteidigers vortrug. Er beschrieb ihren Exodus aus der ägyptischen Knechtschaft bis zu ihrem Einzug in ihr eigenes Land. Gott hatte ihnen Führer gegeben (V. 4), Bileams Versuche, das Volk zu verfluchen, abgewendet (V. 5a; vgl. 4. Mose 22-24) und auf wundersame Weise den Jordan geteilt (V. 5b), sodass sie von Sittim, östlich des Jordans, nach Gilgal auf die Westseite nahe Jericho gelangen konnten. Gott hielt treu all seine Verheißungen, die er ihnen gegeben hatte. Micha 6, 5#5. 6, 3: Der Aufruf des Herrn! Mit Zärtlichkeit und Gefühl erinnerte der göttliche Kläger an seine vielen Gnadentaten ihnen gegenüber, was er beinahe im Ton eines Verteidigers vortrug. Er beschrieb ihren Exodus aus der ägyptischen Knechtschaft bis zu ihrem Einzug in ihr eigenes Land. Gott hatte ihnen Führer gegeben (V. 4), Bileams Versuche, das Volk zu verfluchen, abgewendet (V. 5a; vgl. 4. Mose 22-24) und auf wundersame Weise den Jordan geteilt (V. 5b), sodass sie von Sittim, östlich des Jordans, nach Gilgal auf die Westseite nahe Jericho gelangen konnten. Gott hielt treu all seine Verheißungen, die er ihnen gegeben hatte. Micha 6, 6#6. 6, 6: So als würde er im Namen des Volkes sprechen, stellte Micha die rhetorische Frage, wie sie angesichts der Treue Gottes mit ihrer Heuchelei fortfahren können, indem sie äußerlich einen religiösen Anstrich haben, innerlich aber sündig sind. 6, 8 Michas knappe Erwiderung (V. 8) deutet an, dass sie die Antwort auf ihre rhetorische Frage hätten kennen müssen. Geistliche Blindheit hatte sie dahin geführt, Gott alles anzubieten, außer der einen Sache, die er wollte – eine geistliche Hingabe des Herzens, aus der sich das richtige Verhalten ergeben würde (vgl. 5. Mose 10, 12-19; Matthäus 22, 37-39). Dieses Thema wird im AT häufig präsentiert (vgl. 1. Samuel 15, 22; Jesaja 1, 1120; Jeremia 7, 21-23; Hosea 6, 6; Amos 5, 15). Micha 6, 7#7. 6, 6: So als würde er im Namen des Volkes sprechen, stellte Micha die rhetorische Frage, wie sie angesichts der Treue Gottes mit ihrer Heuchelei fortfahren können, indem sie äußerlich einen religiösen Anstrich haben, innerlich aber sündig sind. 6, 8 Michas knappe Erwiderung (V. 8) deutet an, dass sie die Antwort auf ihre rhetorische Frage hätten kennen müssen. Geistliche Blindheit hatte sie dahin geführt, Gott alles anzubieten, außer der einen Sache, die er wollte – eine geistliche Hingabe des Herzens, aus der sich das richtige Verhalten ergeben würde (vgl. 5. Mose 10, 12-19; Matthäus 22, 37-39). Dieses Thema wird im AT häufig präsentiert (vgl. 1. Samuel 15, 22; Jesaja 1, 1120; Jeremia 7, 21-23; Hosea 6, 6; Amos 5, 15). Micha 6, 8#8. Micha 6, 9#9. 6, 9: Der Herr sandte das Gericht; Gott selbst hatte die »Zuchtrute« festgesetzt, die sein Volk bestrafen würde. Der Herr mahnte, dass ihre bösen Taten gegenüber den Armen nicht aufhörten, trotz seiner Warnungen und seiner Zucht (V. 10-12). Deshalb würde ein schweres Gericht hereinbrechen (V. 13-15); es würde sie ebenso ereilen wie ihren nördlichen Nachbarn Israel (V. 16), als dieser sich durch den Rat böser Könige leiten ließ. 6, 9 Hört auf die Zuchtrute. Eine Aufforderung, auf die Beschreibung der kommenden Strafe zu hören (vgl. V. 13-15; Jesaja 10, 5.24). Micha 6, 10#10. 6, 9: Der Herr sandte das Gericht; Gott selbst hatte die »Zuchtrute« festgesetzt, die sein Volk bestrafen würde. Der Herr mahnte, dass ihre bösen Taten gegenüber den Armen nicht aufhörten, trotz seiner Warnungen und seiner Zucht (V. 10-12). Deshalb würde ein schweres Gericht hereinbrechen (V. 13-15); es würde sie ebenso ereilen wie ihren nördlichen Nachbarn Israel (V. 16), als dieser sich durch den Rat böser Könige leiten ließ. 6, 9 Hört auf die Zuchtrute. Eine Aufforderung, auf die Beschreibung der kommenden Strafe zu hören (vgl. V. 13-15; Jesaja 10, 5.24). Micha 6, 11#11. 6, 9: Der Herr sandte das Gericht; Gott selbst hatte die »Zuchtrute« festgesetzt, die sein Volk bestrafen würde. Der Herr mahnte, dass ihre bösen Taten gegenüber den Armen nicht aufhörten, trotz seiner Warnungen und seiner Zucht (V. 10-12). Deshalb würde ein schweres Gericht hereinbrechen (V. 13-15); es würde sie ebenso ereilen wie ihren nördlichen Nachbarn Israel (V. 16), als dieser sich durch den Rat böser Könige leiten ließ. 6, 9 Hört auf die Zuchtrute. Eine Aufforderung, auf die Beschreibung der kommenden Strafe zu hören (vgl. V. 13-15; Jesaja 10, 5.24). Micha 6, 12#12. 6, 9: Der Herr sandte das Gericht; Gott selbst hatte die »Zuchtrute« festgesetzt, die sein Volk bestrafen würde. Der Herr mahnte, dass ihre bösen Taten gegenüber den Armen nicht aufhörten, trotz seiner Warnungen und seiner Zucht (V. 10-12). Deshalb würde ein schweres Gericht hereinbrechen (V. 13-15); es würde sie ebenso ereilen wie ihren nördlichen Nachbarn Israel (V. 16), als dieser sich durch den Rat böser Könige leiten ließ. 6, 9 Hört auf die Zuchtrute. Eine Aufforderung, auf die Beschreibung der kommenden Strafe zu hören (vgl. V. 13-15; Jesaja 10, 5.24). Micha 6, 13#13. 6, 9: Der Herr sandte das Gericht; Gott selbst hatte die »Zuchtrute« festgesetzt, die sein Volk bestrafen würde. Der Herr mahnte, dass ihre bösen Taten gegenüber den Armen nicht aufhörten, trotz seiner Warnungen und seiner Zucht (V. 10-12). Deshalb würde ein schweres Gericht hereinbrechen (V. 13-15); es würde sie ebenso ereilen wie ihren nördlichen Nachbarn Israel (V. 16), als dieser sich durch den Rat böser Könige leiten ließ. 6, 9 Hört auf die Zuchtrute. Eine Aufforderung, auf die Beschreibung der kommenden Strafe zu hören (vgl. V. 13-15; Jesaja 10, 5.24). Micha 6, 14#14. 6, 9: Der Herr sandte das Gericht; Gott selbst hatte die »Zuchtrute« festgesetzt, die sein Volk bestrafen würde. Der Herr mahnte, dass ihre bösen Taten gegenüber den Armen nicht aufhörten, trotz seiner Warnungen und seiner Zucht (V. 10-12). Deshalb würde ein schweres Gericht hereinbrechen (V. 13-15); es würde sie ebenso ereilen wie ihren nördlichen Nachbarn Israel (V. 16), als dieser sich durch den Rat böser Könige leiten ließ. 6, 9 Hört auf die Zuchtrute. Eine Aufforderung, auf die Beschreibung der kommenden Strafe zu hören (vgl. V. 13-15; Jesaja 10, 5.24). Micha 6, 15#15. 6, 9: Der Herr sandte das Gericht; Gott selbst hatte die »Zuchtrute« festgesetzt, die sein Volk bestrafen würde. Der Herr mahnte, dass ihre bösen Taten gegenüber den Armen nicht aufhörten, trotz seiner Warnungen und seiner Zucht (V. 10-12). Deshalb würde ein schweres Gericht hereinbrechen (V. 13-15); es würde sie ebenso ereilen wie ihren nördlichen Nachbarn Israel (V. 16), als dieser sich durch den Rat böser Könige leiten ließ. 6, 9 Hört auf die Zuchtrute. Eine Aufforderung, auf die Beschreibung der kommenden Strafe zu hören (vgl. V. 13-15; Jesaja 10, 5.24). Micha 6, 16#16. 6, 9: Der Herr sandte das Gericht; Gott selbst hatte die »Zuchtrute« festgesetzt, die sein Volk bestrafen würde. Der Herr mahnte, dass ihre bösen Taten gegenüber den Armen nicht aufhörten, trotz seiner Warnungen und seiner Zucht (V. 10-12). Deshalb würde ein schweres Gericht hereinbrechen (V. 13-15); es würde sie ebenso ereilen wie ihren nördlichen Nachbarn Israel (V. 16), als dieser sich durch den Rat böser Könige leiten ließ. 6, 9 Hört auf die Zuchtrute. Eine Aufforderung, auf die Beschreibung der kommenden Strafe zu hören (vgl. V. 13-15; Jesaja 10, 5.24). Micha 7, 1#1. 7, 1: Micha beklagte die Umstände seiner Zeit. Bei seiner vergeblichen Suche nach einer rechtschaffenen Person (vgl. V. 2) vergleicht er sich mit dem Winzer, der in der Spätsaison durch seinen Weinberg geht und keine Frucht mehr findet. Die Führer verschwören sich, um das zu bekommen, was sie wollen (V. 3). Man konnte niemandem trauen (V. 5.6). Christus gebrauchte V. 6 als Illustration, als er seine Jünger belehrte (Matthäus 10, 1.35.36). 7, 1 Wehe mir. Micha klang wie Jesaja (vgl. Jesaja 6, 5). Micha 7, 2#2. 7, 1: Micha beklagte die Umstände seiner Zeit. Bei seiner vergeblichen Suche nach einer rechtschaffenen Person (vgl. V. 2) vergleicht er sich mit dem Winzer, der in der Spätsaison durch seinen Weinberg geht und keine Frucht mehr findet. Die Führer verschwören sich, um das zu bekommen, was sie wollen (V. 3). Man konnte niemandem trauen (V. 5.6). Christus gebrauchte V. 6 als Illustration, als er seine Jünger belehrte (Matthäus 10, 1.35.36). 7, 1 Wehe mir. Micha klang wie Jesaja (vgl. Jesaja 6, 5). Micha 7, 3#3. 7, 1: Micha beklagte die Umstände seiner Zeit. Bei seiner vergeblichen Suche nach einer rechtschaffenen Person (vgl. V. 2) vergleicht er sich mit dem Winzer, der in der Spätsaison durch seinen Weinberg geht und keine Frucht mehr findet. Die Führer verschwören sich, um das zu bekommen, was sie wollen (V. 3). Man konnte niemandem trauen (V. 5.6). Christus gebrauchte V. 6 als Illustration, als er seine Jünger belehrte (Matthäus 10, 1.35.36). 7, 1 Wehe mir. Micha klang wie Jesaja (vgl. Jesaja 6, 5). Micha 7, 4#4. 7, 1: Micha beklagte die Umstände seiner Zeit. Bei seiner vergeblichen Suche nach einer rechtschaffenen Person (vgl. V. 2) vergleicht er sich mit dem Winzer, der in der Spätsaison durch seinen Weinberg geht und keine Frucht mehr findet. Die Führer verschwören sich, um das zu bekommen, was sie wollen (V. 3). Man konnte niemandem trauen (V. 5.6). Christus gebrauchte V. 6 als Illustration, als er seine Jünger belehrte (Matthäus 10, 1.35.36). 7, 1 Wehe mir. Micha klang wie Jesaja (vgl. Jesaja 6, 5). Micha 7, 5#5. 7, 1: Micha beklagte die Umstände seiner Zeit. Bei seiner vergeblichen Suche nach einer rechtschaffenen Person (vgl. V. 2) vergleicht er sich mit dem Winzer, der in der Spätsaison durch seinen Weinberg geht und keine Frucht mehr findet. Die Führer verschwören sich, um das zu bekommen, was sie wollen (V. 3). Man konnte niemandem trauen (V. 5.6). Christus gebrauchte V. 6 als Illustration, als er seine Jünger belehrte (Matthäus 10, 1.35.36). 7, 1 Wehe mir. Micha klang wie Jesaja (vgl. Jesaja 6, 5). Micha 7, 6#6. 7, 1: Micha beklagte die Umstände seiner Zeit. Bei seiner vergeblichen Suche nach einer rechtschaffenen Person (vgl. V. 2) vergleicht er sich mit dem Winzer, der in der Spätsaison durch seinen Weinberg geht und keine Frucht mehr findet. Die Führer verschwören sich, um das zu bekommen, was sie wollen (V. 3). Man konnte niemandem trauen (V. 5.6). Christus gebrauchte V. 6 als Illustration, als er seine Jünger belehrte (Matthäus 10, 1.35.36). 7, 1 Wehe mir. Micha klang wie Jesaja (vgl. Jesaja 6, 5). Micha 7, 7#7. 7, 7: Trotz seiner scheußlichen Umstände wollte Micha als Wächter (vgl. V. 4) bewusst nach Beweisen des göttlichen Wirkens Ausschau halten, da er vertraute, dass Gott zu seiner Zeit und auf seine Weise handeln würde (vgl. Hab 3, 16-19). Micha 7, 8#8. 7, 8: Israel bekannte seinen Glauben an den Herrn und warnte seine Feinde, dass es sich wieder erheben wird (V. 8.10). Das Volk bekannte seine Sünde, erkannte die Rechtmäßigkeit der göttlichen Strafe und erwartete seine Wiederherstellung. Micha 7, 9#9. 7, 8: Israel bekannte seinen Glauben an den Herrn und warnte seine Feinde, dass es sich wieder erheben wird (V. 8.10). Das Volk bekannte seine Sünde, erkannte die Rechtmäßigkeit der göttlichen Strafe und erwartete seine Wiederherstellung. Micha 7, 10#10. 7, 8: Israel bekannte seinen Glauben an den Herrn und warnte seine Feinde, dass es sich wieder erheben wird (V. 8.10). Das Volk bekannte seine Sünde, erkannte die Rechtmäßigkeit der göttlichen Strafe und erwartete seine Wiederherstellung. Micha 7, 11#11. 7, 11: Jetzt redete Micha wieder; er führte die vielen Segnungen auf, die den treuen Überrest während der Tausendjährigen Herrschaft des Messias erwarteten. Sie würden eine noch nie dagewesene territoriale Ausdehnung erfahren (vgl. Sacharja 2, 5-9) und enorme Einwanderungen (vgl. Jesaja 11, 15.16). Das Land jener, die sich der Tausendjährigen Herrschaft des Messias widersetzen, wird verwüstet (V. 13; vgl. Sacharja 14, 1619). 7, 14-17 Micha bat den Herrn (V. 14), sein Volk wie eine Herde zu führen, zu nähren und zu beschützen (vgl. Psalm 23). Der Herr erwiderte, dass er seine Gegenwart und Macht unter ihnen beweisen würde wie zur Zeit des Auszugs aus Ägypten (V. 15). Das Ergebnis ist (vgl. V. 10), dass Stolz und Macht der Nationen vernichtet (vgl. Josua 2, 9-11) und sie nach ihrer Erniedrigung (V. 17) nicht länger über sein Volk spotten würden (V. 16b; vgl. 1. Mose 12, 3; Jesaja 52, 15). Micha 7, 12#12. 7, 11: Jetzt redete Micha wieder; er führte die vielen Segnungen auf, die den treuen Überrest während der Tausendjährigen Herrschaft des Messias erwarteten. Sie würden eine noch nie dagewesene territoriale Ausdehnung erfahren (vgl. Sacharja 2, 5-9) und enorme Einwanderungen (vgl. Jesaja 11, 15.16). Das Land jener, die sich der Tausendjährigen Herrschaft des Messias widersetzen, wird verwüstet (V. 13; vgl. Sacharja 14, 1619). 7, 14-17 Micha bat den Herrn (V. 14), sein Volk wie eine Herde zu führen, zu nähren und zu beschützen (vgl. Psalm 23). Der Herr erwiderte, dass er seine Gegenwart und Macht unter ihnen beweisen würde wie zur Zeit des Auszugs aus Ägypten (V. 15). Das Ergebnis ist (vgl. V. 10), dass Stolz und Macht der Nationen vernichtet (vgl. Josua 2, 9-11) und sie nach ihrer Erniedrigung (V. 17) nicht länger über sein Volk spotten würden (V. 16b; vgl. 1. Mose 12, 3; Jesaja 52, 15). Micha 7, 13#13. 7, 11: Jetzt redete Micha wieder; er führte die vielen Segnungen auf, die den treuen Überrest während der Tausendjährigen Herrschaft des Messias erwarteten. Sie würden eine noch nie dagewesene territoriale Ausdehnung erfahren (vgl. Sacharja 2, 5-9) und enorme Einwanderungen (vgl. Jesaja 11, 15.16). Das Land jener, die sich der Tausendjährigen Herrschaft des Messias widersetzen, wird verwüstet (V. 13; vgl. Sacharja 14, 1619). 7, 14-17 Micha bat den Herrn (V. 14), sein Volk wie eine Herde zu führen, zu nähren und zu beschützen (vgl. Psalm 23). Der Herr erwiderte, dass er seine Gegenwart und Macht unter ihnen beweisen würde wie zur Zeit des Auszugs aus Ägypten (V. 15). Das Ergebnis ist (vgl. V. 10), dass Stolz und Macht der Nationen vernichtet (vgl. Josua 2, 9-11) und sie nach ihrer Erniedrigung (V. 17) nicht länger über sein Volk spotten würden (V. 16b; vgl. 1. Mose 12, 3; Jesaja 52, 15). Micha 7, 14#14. Micha 7, 15#15. 7, 15: Wunder. Diese Wunder werden sich während des göttlichen Gerichts auf Erden ereignen, das dem zweiten Kommen des Messias vorausgeht (vgl. Offenbarung 6-19). Micha 7, 16#16. Micha 7, 17#17. Micha 7, 18#18. 7, 18: Als Reaktion auf das gnadenvolle, vergebende Wesen, das der Herr gegenüber Israel beweist, wird der bußfertige Überrest seines Volkes seine unvergleichliche Gnade und Barmherzigkeit rühmen (vgl. Psalm 130, 3.4). 7, 18 Wer ist ein Gott wie du. Micha begann diesen abschließenden Abschnitt mit einem Wortspiel, das seinen Namen beinhaltet. S. Einleitung: Titel. Micha 7, 19#19. 7, 18: Als Reaktion auf das gnadenvolle, vergebende Wesen, das der Herr gegenüber Israel beweist, wird der bußfertige Überrest seines Volkes seine unvergleichliche Gnade und Barmherzigkeit rühmen (vgl. Psalm 130, 3.4). 7, 18 Wer ist ein Gott wie du. Micha begann diesen abschließenden Abschnitt mit einem Wortspiel, das seinen Namen beinhaltet. S. Einleitung: Titel. Micha 7, 20#20. 7, 18: Als Reaktion auf das gnadenvolle, vergebende Wesen, das der Herr gegenüber Israel beweist, wird der bußfertige Überrest seines Volkes seine unvergleichliche Gnade und Barmherzigkeit rühmen (vgl. Psalm 130, 3.4). 7, 18 Wer ist ein Gott wie du. Micha begann diesen abschließenden Abschnitt mit einem Wortspiel, das seinen Namen beinhaltet. S. Einleitung: Titel. Nahum 1, 1#1. Nahum 1, 2#2. 1, 2: Ninives Zerstörung wurde verkündet. 1, 2 Nahum beschrieb die Tatsache, dass Gott ein allmächtiger, heiliger und eifersüchtiger Gott ist, der die Bösen bestrafen und die Seinen rächen wird. 1, 2 eifersüchtiger. Dieses Merkmal, das häufig für Gottes brennenden Eifer für sein Volk Israel verwendet wird, betont seine leidenschaftliche Reaktion gegenüber jedem, der des geistlichen Ehebruchs schuldig ist. Möglicherweise wird hier auf die Gefangenschaft der 10 Nordstämme (722 v.Chr.) oder Sanheribs Invasion (701 v.Chr.) Bezug genommen. Nahum 1, 3#3. 1, 2: Ninives Zerstörung wurde verkündet. 1, 2 Nahum beschrieb die Tatsache, dass Gott ein allmächtiger, heiliger und eifersüchtiger Gott ist, der die Bösen bestrafen und die Seinen rächen wird. 1, 2 eifersüchtiger. Dieses Merkmal, das häufig für Gottes brennenden Eifer für sein Volk Israel verwendet wird, betont seine leidenschaftliche Reaktion gegenüber jedem, der des geistlichen Ehebruchs schuldig ist. Möglicherweise wird hier auf die Gefangenschaft der 10 Nordstämme (722 v.Chr.) oder Sanheribs Invasion (701 v.Chr.) Bezug genommen. Nahum 1, 4#4. 1, 2: Ninives Zerstörung wurde verkündet. 1, 2 Nahum beschrieb die Tatsache, dass Gott ein allmächtiger, heiliger und eifersüchtiger Gott ist, der die Bösen bestrafen und die Seinen rächen wird. 1, 2 eifersüchtiger. Dieses Merkmal, das häufig für Gottes brennenden Eifer für sein Volk Israel verwendet wird, betont seine leidenschaftliche Reaktion gegenüber jedem, der des geistlichen Ehebruchs schuldig ist. Möglicherweise wird hier auf die Gefangenschaft der 10 Nordstämme (722 v.Chr.) oder Sanheribs Invasion (701 v.Chr.) Bezug genommen. Nahum 1, 5#5. 1, 2: Ninives Zerstörung wurde verkündet. 1, 2 Nahum beschrieb die Tatsache, dass Gott ein allmächtiger, heiliger und eifersüchtiger Gott ist, der die Bösen bestrafen und die Seinen rächen wird. 1, 2 eifersüchtiger. Dieses Merkmal, das häufig für Gottes brennenden Eifer für sein Volk Israel verwendet wird, betont seine leidenschaftliche Reaktion gegenüber jedem, der des geistlichen Ehebruchs schuldig ist. Möglicherweise wird hier auf die Gefangenschaft der 10 Nordstämme (722 v.Chr.) oder Sanheribs Invasion (701 v.Chr.) Bezug genommen. Nahum 1, 6#6. 1, 2: Ninives Zerstörung wurde verkündet. 1, 2 Nahum beschrieb die Tatsache, dass Gott ein allmächtiger, heiliger und eifersüchtiger Gott ist, der die Bösen bestrafen und die Seinen rächen wird. 1, 2 eifersüchtiger. Dieses Merkmal, das häufig für Gottes brennenden Eifer für sein Volk Israel verwendet wird, betont seine leidenschaftliche Reaktion gegenüber jedem, der des geistlichen Ehebruchs schuldig ist. Möglicherweise wird hier auf die Gefangenschaft der 10 Nordstämme (722 v.Chr.) oder Sanheribs Invasion (701 v.Chr.) Bezug genommen. Nahum 1, 7#7. 1, 2: Ninives Zerstörung wurde verkündet. 1, 2 Nahum beschrieb die Tatsache, dass Gott ein allmächtiger, heiliger und eifersüchtiger Gott ist, der die Bösen bestrafen und die Seinen rächen wird. 1, 2 eifersüchtiger. Dieses Merkmal, das häufig für Gottes brennenden Eifer für sein Volk Israel verwendet wird, betont seine leidenschaftliche Reaktion gegenüber jedem, der des geistlichen Ehebruchs schuldig ist. Möglicherweise wird hier auf die Gefangenschaft der 10 Nordstämme (722 v.Chr.) oder Sanheribs Invasion (701 v.Chr.) Bezug genommen. Nahum 1, 8#8. 1, 2: Ninives Zerstörung wurde verkündet. 1, 2 Nahum beschrieb die Tatsache, dass Gott ein allmächtiger, heiliger und eifersüchtiger Gott ist, der die Bösen bestrafen und die Seinen rächen wird. 1, 2 eifersüchtiger. Dieses Merkmal, das häufig für Gottes brennenden Eifer für sein Volk Israel verwendet wird, betont seine leidenschaftliche Reaktion gegenüber jedem, der des geistlichen Ehebruchs schuldig ist. Möglicherweise wird hier auf die Gefangenschaft der 10 Nordstämme (722 v.Chr.) oder Sanheribs Invasion (701 v.Chr.) Bezug genommen. Nahum 1, 9#9. 1, 2: Ninives Zerstörung wurde verkündet. 1, 2 Nahum beschrieb die Tatsache, dass Gott ein allmächtiger, heiliger und eifersüchtiger Gott ist, der die Bösen bestrafen und die Seinen rächen wird. 1, 2 eifersüchtiger. Dieses Merkmal, das häufig für Gottes brennenden Eifer für sein Volk Israel verwendet wird, betont seine leidenschaftliche Reaktion gegenüber jedem, der des geistlichen Ehebruchs schuldig ist. Möglicherweise wird hier auf die Gefangenschaft der 10 Nordstämme (722 v.Chr.) oder Sanheribs Invasion (701 v.Chr.) Bezug genommen. Nahum 1, 10#10. 1, 2: Ninives Zerstörung wurde verkündet. 1, 2 Nahum beschrieb die Tatsache, dass Gott ein allmächtiger, heiliger und eifersüchtiger Gott ist, der die Bösen bestrafen und die Seinen rächen wird. 1, 2 eifersüchtiger. Dieses Merkmal, das häufig für Gottes brennenden Eifer für sein Volk Israel verwendet wird, betont seine leidenschaftliche Reaktion gegenüber jedem, der des geistlichen Ehebruchs schuldig ist. Möglicherweise wird hier auf die Gefangenschaft der 10 Nordstämme (722 v.Chr.) oder Sanheribs Invasion (701 v.Chr.) Bezug genommen. Nahum 1, 11#11. 1, 2: Ninives Zerstörung wurde verkündet. 1, 2 Nahum beschrieb die Tatsache, dass Gott ein allmächtiger, heiliger und eifersüchtiger Gott ist, der die Bösen bestrafen und die Seinen rächen wird. 1, 2 eifersüchtiger. Dieses Merkmal, das häufig für Gottes brennenden Eifer für sein Volk Israel verwendet wird, betont seine leidenschaftliche Reaktion gegenüber jedem, der des geistlichen Ehebruchs schuldig ist. Möglicherweise wird hier auf die Gefangenschaft der 10 Nordstämme (722 v.Chr.) oder Sanheribs Invasion (701 v.Chr.) Bezug genommen. Nahum 1, 12#12. 1, 2: Ninives Zerstörung wurde verkündet. 1, 2 Nahum beschrieb die Tatsache, dass Gott ein allmächtiger, heiliger und eifersüchtiger Gott ist, der die Bösen bestrafen und die Seinen rächen wird. 1, 2 eifersüchtiger. Dieses Merkmal, das häufig für Gottes brennenden Eifer für sein Volk Israel verwendet wird, betont seine leidenschaftliche Reaktion gegenüber jedem, der des geistlichen Ehebruchs schuldig ist. Möglicherweise wird hier auf die Gefangenschaft der 10 Nordstämme (722 v.Chr.) oder Sanheribs Invasion (701 v.Chr.) Bezug genommen. Nahum 1, 13#13. 1, 2: Ninives Zerstörung wurde verkündet. 1, 2 Nahum beschrieb die Tatsache, dass Gott ein allmächtiger, heiliger und eifersüchtiger Gott ist, der die Bösen bestrafen und die Seinen rächen wird. 1, 2 eifersüchtiger. Dieses Merkmal, das häufig für Gottes brennenden Eifer für sein Volk Israel verwendet wird, betont seine leidenschaftliche Reaktion gegenüber jedem, der des geistlichen Ehebruchs schuldig ist. Möglicherweise wird hier auf die Gefangenschaft der 10 Nordstämme (722 v.Chr.) oder Sanheribs Invasion (701 v.Chr.) Bezug genommen. Nahum 1, 14#14. 1, 2: Ninives Zerstörung wurde verkündet. 1, 2 Nahum beschrieb die Tatsache, dass Gott ein allmächtiger, heiliger und eifersüchtiger Gott ist, der die Bösen bestrafen und die Seinen rächen wird. 1, 2 eifersüchtiger. Dieses Merkmal, das häufig für Gottes brennenden Eifer für sein Volk Israel verwendet wird, betont seine leidenschaftliche Reaktion gegenüber jedem, der des geistlichen Ehebruchs schuldig ist. Möglicherweise wird hier auf die Gefangenschaft der 10 Nordstämme (722 v.Chr.) oder Sanheribs Invasion (701 v.Chr.) Bezug genommen. Nahum 2, 1#1. 2, 1: Ninives Fall in 612 v.Chr. durch Babylons Nebukadnezar wird anschaulich in der Gegenwartsform geschildert, obgleich es zu Nahums Zeit noch zukünftig war. 2, 1 Bergen … Füße. Der Vers gibt Jesaja 52, 7 wieder, wo auf jene Bezug genommen wird, die die Befreiung aus Babylon verkündeten. Im ganzen NT findet sich die Botschaft von guten Nachrichten und Frieden (vgl. Lukas 2, 10; Jesaja 61, 1 mit Lukas 4, 16-21; Römer 10, 15; Epheser 2, 14-18). deine Feste. Während einer Belagerung wurden die Menschen abgehalten, nach Jerusalem zu gehen, um ihre jährlichen Feste zu feiern (vgl. 4. Mose 28.29). Nach der Zerstörung Assyriens wurde Juda aufgefordert, seine Feste zu feiern und die Gelübde zu bezahlen, die sie während der Belagerung aussprachen (vgl. Psalm 116, 14.17.18). Nahum 2, 2#2. 2, 1: Ninives Fall in 612 v.Chr. durch Babylons Nebukadnezar wird anschaulich in der Gegenwartsform geschildert, obgleich es zu Nahums Zeit noch zukünftig war. 2, 1 Bergen … Füße. Der Vers gibt Jesaja 52, 7 wieder, wo auf jene Bezug genommen wird, die die Befreiung aus Babylon verkündeten. Im ganzen NT findet sich die Botschaft von guten Nachrichten und Frieden (vgl. Lukas 2, 10; Jesaja 61, 1 mit Lukas 4, 16-21; Römer 10, 15; Epheser 2, 14-18). deine Feste. Während einer Belagerung wurden die Menschen abgehalten, nach Jerusalem zu gehen, um ihre jährlichen Feste zu feiern (vgl. 4. Mose 28.29). Nach der Zerstörung Assyriens wurde Juda aufgefordert, seine Feste zu feiern und die Gelübde zu bezahlen, die sie während der Belagerung aussprachen (vgl. Psalm 116, 14.17.18). Nahum 2, 3#3. 2, 1: Ninives Fall in 612 v.Chr. durch Babylons Nebukadnezar wird anschaulich in der Gegenwartsform geschildert, obgleich es zu Nahums Zeit noch zukünftig war. 2, 1 Bergen … Füße. Der Vers gibt Jesaja 52, 7 wieder, wo auf jene Bezug genommen wird, die die Befreiung aus Babylon verkündeten. Im ganzen NT findet sich die Botschaft von guten Nachrichten und Frieden (vgl. Lukas 2, 10; Jesaja 61, 1 mit Lukas 4, 16-21; Römer 10, 15; Epheser 2, 14-18). deine Feste. Während einer Belagerung wurden die Menschen abgehalten, nach Jerusalem zu gehen, um ihre jährlichen Feste zu feiern (vgl. 4. Mose 28.29). Nach der Zerstörung Assyriens wurde Juda aufgefordert, seine Feste zu feiern und die Gelübde zu bezahlen, die sie während der Belagerung aussprachen (vgl. Psalm 116, 14.17.18). Nahum 2, 4#4. 2, 1: Ninives Fall in 612 v.Chr. durch Babylons Nebukadnezar wird anschaulich in der Gegenwartsform geschildert, obgleich es zu Nahums Zeit noch zukünftig war. 2, 1 Bergen … Füße. Der Vers gibt Jesaja 52, 7 wieder, wo auf jene Bezug genommen wird, die die Befreiung aus Babylon verkündeten. Im ganzen NT findet sich die Botschaft von guten Nachrichten und Frieden (vgl. Lukas 2, 10; Jesaja 61, 1 mit Lukas 4, 16-21; Römer 10, 15; Epheser 2, 14-18). deine Feste. Während einer Belagerung wurden die Menschen abgehalten, nach Jerusalem zu gehen, um ihre jährlichen Feste zu feiern (vgl. 4. Mose 28.29). Nach der Zerstörung Assyriens wurde Juda aufgefordert, seine Feste zu feiern und die Gelübde zu bezahlen, die sie während der Belagerung aussprachen (vgl. Psalm 116, 14.17.18). Nahum 2, 5#5. 2, 1: Ninives Fall in 612 v.Chr. durch Babylons Nebukadnezar wird anschaulich in der Gegenwartsform geschildert, obgleich es zu Nahums Zeit noch zukünftig war. 2, 1 Bergen … Füße. Der Vers gibt Jesaja 52, 7 wieder, wo auf jene Bezug genommen wird, die die Befreiung aus Babylon verkündeten. Im ganzen NT findet sich die Botschaft von guten Nachrichten und Frieden (vgl. Lukas 2, 10; Jesaja 61, 1 mit Lukas 4, 16-21; Römer 10, 15; Epheser 2, 14-18). deine Feste. Während einer Belagerung wurden die Menschen abgehalten, nach Jerusalem zu gehen, um ihre jährlichen Feste zu feiern (vgl. 4. Mose 28.29). Nach der Zerstörung Assyriens wurde Juda aufgefordert, seine Feste zu feiern und die Gelübde zu bezahlen, die sie während der Belagerung aussprachen (vgl. Psalm 116, 14.17.18). Nahum 2, 6#6. 2, 1: Ninives Fall in 612 v.Chr. durch Babylons Nebukadnezar wird anschaulich in der Gegenwartsform geschildert, obgleich es zu Nahums Zeit noch zukünftig war. 2, 1 Bergen … Füße. Der Vers gibt Jesaja 52, 7 wieder, wo auf jene Bezug genommen wird, die die Befreiung aus Babylon verkündeten. Im ganzen NT findet sich die Botschaft von guten Nachrichten und Frieden (vgl. Lukas 2, 10; Jesaja 61, 1 mit Lukas 4, 16-21; Römer 10, 15; Epheser 2, 14-18). deine Feste. Während einer Belagerung wurden die Menschen abgehalten, nach Jerusalem zu gehen, um ihre jährlichen Feste zu feiern (vgl. 4. Mose 28.29). Nach der Zerstörung Assyriens wurde Juda aufgefordert, seine Feste zu feiern und die Gelübde zu bezahlen, die sie während der Belagerung aussprachen (vgl. Psalm 116, 14.17.18). Nahum 2, 7#7. 2, 1: Ninives Fall in 612 v.Chr. durch Babylons Nebukadnezar wird anschaulich in der Gegenwartsform geschildert, obgleich es zu Nahums Zeit noch zukünftig war. 2, 1 Bergen … Füße. Der Vers gibt Jesaja 52, 7 wieder, wo auf jene Bezug genommen wird, die die Befreiung aus Babylon verkündeten. Im ganzen NT findet sich die Botschaft von guten Nachrichten und Frieden (vgl. Lukas 2, 10; Jesaja 61, 1 mit Lukas 4, 16-21; Römer 10, 15; Epheser 2, 14-18). deine Feste. Während einer Belagerung wurden die Menschen abgehalten, nach Jerusalem zu gehen, um ihre jährlichen Feste zu feiern (vgl. 4. Mose 28.29). Nach der Zerstörung Assyriens wurde Juda aufgefordert, seine Feste zu feiern und die Gelübde zu bezahlen, die sie während der Belagerung aussprachen (vgl. Psalm 116, 14.17.18). Nahum 2, 8#8. 2, 1: Ninives Fall in 612 v.Chr. durch Babylons Nebukadnezar wird anschaulich in der Gegenwartsform geschildert, obgleich es zu Nahums Zeit noch zukünftig war. 2, 1 Bergen … Füße. Der Vers gibt Jesaja 52, 7 wieder, wo auf jene Bezug genommen wird, die die Befreiung aus Babylon verkündeten. Im ganzen NT findet sich die Botschaft von guten Nachrichten und Frieden (vgl. Lukas 2, 10; Jesaja 61, 1 mit Lukas 4, 16-21; Römer 10, 15; Epheser 2, 14-18). deine Feste. Während einer Belagerung wurden die Menschen abgehalten, nach Jerusalem zu gehen, um ihre jährlichen Feste zu feiern (vgl. 4. Mose 28.29). Nach der Zerstörung Assyriens wurde Juda aufgefordert, seine Feste zu feiern und die Gelübde zu bezahlen, die sie während der Belagerung aussprachen (vgl. Psalm 116, 14.17.18). Nahum 2, 9#9. 2, 1: Ninives Fall in 612 v.Chr. durch Babylons Nebukadnezar wird anschaulich in der Gegenwartsform geschildert, obgleich es zu Nahums Zeit noch zukünftig war. 2, 1 Bergen … Füße. Der Vers gibt Jesaja 52, 7 wieder, wo auf jene Bezug genommen wird, die die Befreiung aus Babylon verkündeten. Im ganzen NT findet sich die Botschaft von guten Nachrichten und Frieden (vgl. Lukas 2, 10; Jesaja 61, 1 mit Lukas 4, 16-21; Römer 10, 15; Epheser 2, 14-18). deine Feste. Während einer Belagerung wurden die Menschen abgehalten, nach Jerusalem zu gehen, um ihre jährlichen Feste zu feiern (vgl. 4. Mose 28.29). Nach der Zerstörung Assyriens wurde Juda aufgefordert, seine Feste zu feiern und die Gelübde zu bezahlen, die sie während der Belagerung aussprachen (vgl. Psalm 116, 14.17.18). Nahum 2, 10#10. 2, 1: Ninives Fall in 612 v.Chr. durch Babylons Nebukadnezar wird anschaulich in der Gegenwartsform geschildert, obgleich es zu Nahums Zeit noch zukünftig war. 2, 1 Bergen … Füße. Der Vers gibt Jesaja 52, 7 wieder, wo auf jene Bezug genommen wird, die die Befreiung aus Babylon verkündeten. Im ganzen NT findet sich die Botschaft von guten Nachrichten und Frieden (vgl. Lukas 2, 10; Jesaja 61, 1 mit Lukas 4, 16-21; Römer 10, 15; Epheser 2, 14-18). deine Feste. Während einer Belagerung wurden die Menschen abgehalten, nach Jerusalem zu gehen, um ihre jährlichen Feste zu feiern (vgl. 4. Mose 28.29). Nach der Zerstörung Assyriens wurde Juda aufgefordert, seine Feste zu feiern und die Gelübde zu bezahlen, die sie während der Belagerung aussprachen (vgl. Psalm 116, 14.17.18). Nahum 2, 11#11. 2, 1: Ninives Fall in 612 v.Chr. durch Babylons Nebukadnezar wird anschaulich in der Gegenwartsform geschildert, obgleich es zu Nahums Zeit noch zukünftig war. 2, 1 Bergen … Füße. Der Vers gibt Jesaja 52, 7 wieder, wo auf jene Bezug genommen wird, die die Befreiung aus Babylon verkündeten. Im ganzen NT findet sich die Botschaft von guten Nachrichten und Frieden (vgl. Lukas 2, 10; Jesaja 61, 1 mit Lukas 4, 16-21; Römer 10, 15; Epheser 2, 14-18). deine Feste. Während einer Belagerung wurden die Menschen abgehalten, nach Jerusalem zu gehen, um ihre jährlichen Feste zu feiern (vgl. 4. Mose 28.29). Nach der Zerstörung Assyriens wurde Juda aufgefordert, seine Feste zu feiern und die Gelübde zu bezahlen, die sie während der Belagerung aussprachen (vgl. Psalm 116, 14.17.18). Nahum 2, 12#12. 2, 1: Ninives Fall in 612 v.Chr. durch Babylons Nebukadnezar wird anschaulich in der Gegenwartsform geschildert, obgleich es zu Nahums Zeit noch zukünftig war. 2, 1 Bergen … Füße. Der Vers gibt Jesaja 52, 7 wieder, wo auf jene Bezug genommen wird, die die Befreiung aus Babylon verkündeten. Im ganzen NT findet sich die Botschaft von guten Nachrichten und Frieden (vgl. Lukas 2, 10; Jesaja 61, 1 mit Lukas 4, 16-21; Römer 10, 15; Epheser 2, 14-18). deine Feste. Während einer Belagerung wurden die Menschen abgehalten, nach Jerusalem zu gehen, um ihre jährlichen Feste zu feiern (vgl. 4. Mose 28.29). Nach der Zerstörung Assyriens wurde Juda aufgefordert, seine Feste zu feiern und die Gelübde zu bezahlen, die sie während der Belagerung aussprachen (vgl. Psalm 116, 14.17.18). Nahum 2, 13#13. 2, 1: Ninives Fall in 612 v.Chr. durch Babylons Nebukadnezar wird anschaulich in der Gegenwartsform geschildert, obgleich es zu Nahums Zeit noch zukünftig war. 2, 1 Bergen … Füße. Der Vers gibt Jesaja 52, 7 wieder, wo auf jene Bezug genommen wird, die die Befreiung aus Babylon verkündeten. Im ganzen NT findet sich die Botschaft von guten Nachrichten und Frieden (vgl. Lukas 2, 10; Jesaja 61, 1 mit Lukas 4, 16-21; Römer 10, 15; Epheser 2, 14-18). deine Feste. Während einer Belagerung wurden die Menschen abgehalten, nach Jerusalem zu gehen, um ihre jährlichen Feste zu feiern (vgl. 4. Mose 28.29). Nach der Zerstörung Assyriens wurde Juda aufgefordert, seine Feste zu feiern und die Gelübde zu bezahlen, die sie während der Belagerung aussprachen (vgl. Psalm 116, 14.17.18). Nahum 2, 14#14. 2, 1: Ninives Fall in 612 v.Chr. durch Babylons Nebukadnezar wird anschaulich in der Gegenwartsform geschildert, obgleich es zu Nahums Zeit noch zukünftig war. 2, 1 Bergen … Füße. Der Vers gibt Jesaja 52, 7 wieder, wo auf jene Bezug genommen wird, die die Befreiung aus Babylon verkündeten. Im ganzen NT findet sich die Botschaft von guten Nachrichten und Frieden (vgl. Lukas 2, 10; Jesaja 61, 1 mit Lukas 4, 16-21; Römer 10, 15; Epheser 2, 14-18). deine Feste. Während einer Belagerung wurden die Menschen abgehalten, nach Jerusalem zu gehen, um ihre jährlichen Feste zu feiern (vgl. 4. Mose 28.29). Nach der Zerstörung Assyriens wurde Juda aufgefordert, seine Feste zu feiern und die Gelübde zu bezahlen, die sie während der Belagerung aussprachen (vgl. Psalm 116, 14.17.18). Nahum 3, 1#1. 3, 1: Der Prophet Nahum behauptete, dass Ninives Zerstörung gerecht war, und bringt 3 Anklagen hervor (V. 1.4.8-10), an die sich ihre Konsequenzen anschließen (V. 2.3.5-7.11-19). 3, 1 blutbefleckten Stadt. Die erste Anschuldigung wird durch eine Tatsache veranschaulicht, die die Geschichte bestens dokumentiert. Assyrien erwies sich als eine ungewöhnlich grausame und blutrünstige Nation. Lüge. Assyrien wandte zur Unterwerfung seiner Feinde Falschheit und Verrat an (vgl. 2. Könige 18, 28-32). rauben. Vgl. 2, 12.13. Indem es seine Opfer plünderte, füllte es seine eigenen Städte mit den Gütern anderer Völker. Nahum 3, 2#2. 3, 1: Der Prophet Nahum behauptete, dass Ninives Zerstörung gerecht war, und bringt 3 Anklagen hervor (V. 1.4.8-10), an die sich ihre Konsequenzen anschließen (V. 2.3.5-7.11-19). 3, 1 blutbefleckten Stadt. Die erste Anschuldigung wird durch eine Tatsache veranschaulicht, die die Geschichte bestens dokumentiert. Assyrien erwies sich als eine ungewöhnlich grausame und blutrünstige Nation. Lüge. Assyrien wandte zur Unterwerfung seiner Feinde Falschheit und Verrat an (vgl. 2. Könige 18, 28-32). rauben. Vgl. 2, 12.13. Indem es seine Opfer plünderte, füllte es seine eigenen Städte mit den Gütern anderer Völker. Nahum 3, 3#3. 3, 1: Der Prophet Nahum behauptete, dass Ninives Zerstörung gerecht war, und bringt 3 Anklagen hervor (V. 1.4.8-10), an die sich ihre Konsequenzen anschließen (V. 2.3.5-7.11-19). 3, 1 blutbefleckten Stadt. Die erste Anschuldigung wird durch eine Tatsache veranschaulicht, die die Geschichte bestens dokumentiert. Assyrien erwies sich als eine ungewöhnlich grausame und blutrünstige Nation. Lüge. Assyrien wandte zur Unterwerfung seiner Feinde Falschheit und Verrat an (vgl. 2. Könige 18, 28-32). rauben. Vgl. 2, 12.13. Indem es seine Opfer plünderte, füllte es seine eigenen Städte mit den Gütern anderer Völker. Nahum 3, 4#4. 3, 1: Der Prophet Nahum behauptete, dass Ninives Zerstörung gerecht war, und bringt 3 Anklagen hervor (V. 1.4.8-10), an die sich ihre Konsequenzen anschließen (V. 2.3.5-7.11-19). 3, 1 blutbefleckten Stadt. Die erste Anschuldigung wird durch eine Tatsache veranschaulicht, die die Geschichte bestens dokumentiert. Assyrien erwies sich als eine ungewöhnlich grausame und blutrünstige Nation. Lüge. Assyrien wandte zur Unterwerfung seiner Feinde Falschheit und Verrat an (vgl. 2. Könige 18, 28-32). rauben. Vgl. 2, 12.13. Indem es seine Opfer plünderte, füllte es seine eigenen Städte mit den Gütern anderer Völker. Nahum 3, 5#5. 3, 1: Der Prophet Nahum behauptete, dass Ninives Zerstörung gerecht war, und bringt 3 Anklagen hervor (V. 1.4.8-10), an die sich ihre Konsequenzen anschließen (V. 2.3.5-7.11-19). 3, 1 blutbefleckten Stadt. Die erste Anschuldigung wird durch eine Tatsache veranschaulicht, die die Geschichte bestens dokumentiert. Assyrien erwies sich als eine ungewöhnlich grausame und blutrünstige Nation. Lüge. Assyrien wandte zur Unterwerfung seiner Feinde Falschheit und Verrat an (vgl. 2. Könige 18, 28-32). rauben. Vgl. 2, 12.13. Indem es seine Opfer plünderte, füllte es seine eigenen Städte mit den Gütern anderer Völker. Nahum 3, 6#6. 3, 1: Der Prophet Nahum behauptete, dass Ninives Zerstörung gerecht war, und bringt 3 Anklagen hervor (V. 1.4.8-10), an die sich ihre Konsequenzen anschließen (V. 2.3.5-7.11-19). 3, 1 blutbefleckten Stadt. Die erste Anschuldigung wird durch eine Tatsache veranschaulicht, die die Geschichte bestens dokumentiert. Assyrien erwies sich als eine ungewöhnlich grausame und blutrünstige Nation. Lüge. Assyrien wandte zur Unterwerfung seiner Feinde Falschheit und Verrat an (vgl. 2. Könige 18, 28-32). rauben. Vgl. 2, 12.13. Indem es seine Opfer plünderte, füllte es seine eigenen Städte mit den Gütern anderer Völker. Nahum 3, 7#7. 3, 1: Der Prophet Nahum behauptete, dass Ninives Zerstörung gerecht war, und bringt 3 Anklagen hervor (V. 1.4.8-10), an die sich ihre Konsequenzen anschließen (V. 2.3.5-7.11-19). 3, 1 blutbefleckten Stadt. Die erste Anschuldigung wird durch eine Tatsache veranschaulicht, die die Geschichte bestens dokumentiert. Assyrien erwies sich als eine ungewöhnlich grausame und blutrünstige Nation. Lüge. Assyrien wandte zur Unterwerfung seiner Feinde Falschheit und Verrat an (vgl. 2. Könige 18, 28-32). rauben. Vgl. 2, 12.13. Indem es seine Opfer plünderte, füllte es seine eigenen Städte mit den Gütern anderer Völker. Nahum 3, 8#8. 3, 1: Der Prophet Nahum behauptete, dass Ninives Zerstörung gerecht war, und bringt 3 Anklagen hervor (V. 1.4.8-10), an die sich ihre Konsequenzen anschließen (V. 2.3.5-7.11-19). 3, 1 blutbefleckten Stadt. Die erste Anschuldigung wird durch eine Tatsache veranschaulicht, die die Geschichte bestens dokumentiert. Assyrien erwies sich als eine ungewöhnlich grausame und blutrünstige Nation. Lüge. Assyrien wandte zur Unterwerfung seiner Feinde Falschheit und Verrat an (vgl. 2. Könige 18, 28-32). rauben. Vgl. 2, 12.13. Indem es seine Opfer plünderte, füllte es seine eigenen Städte mit den Gütern anderer Völker. Nahum 3, 9#9. 3, 1: Der Prophet Nahum behauptete, dass Ninives Zerstörung gerecht war, und bringt 3 Anklagen hervor (V. 1.4.8-10), an die sich ihre Konsequenzen anschließen (V. 2.3.5-7.11-19). 3, 1 blutbefleckten Stadt. Die erste Anschuldigung wird durch eine Tatsache veranschaulicht, die die Geschichte bestens dokumentiert. Assyrien erwies sich als eine ungewöhnlich grausame und blutrünstige Nation. Lüge. Assyrien wandte zur Unterwerfung seiner Feinde Falschheit und Verrat an (vgl. 2. Könige 18, 28-32). rauben. Vgl. 2, 12.13. Indem es seine Opfer plünderte, füllte es seine eigenen Städte mit den Gütern anderer Völker. Nahum 3, 10#10. 3, 1: Der Prophet Nahum behauptete, dass Ninives Zerstörung gerecht war, und bringt 3 Anklagen hervor (V. 1.4.8-10), an die sich ihre Konsequenzen anschließen (V. 2.3.5-7.11-19). 3, 1 blutbefleckten Stadt. Die erste Anschuldigung wird durch eine Tatsache veranschaulicht, die die Geschichte bestens dokumentiert. Assyrien erwies sich als eine ungewöhnlich grausame und blutrünstige Nation. Lüge. Assyrien wandte zur Unterwerfung seiner Feinde Falschheit und Verrat an (vgl. 2. Könige 18, 28-32). rauben. Vgl. 2, 12.13. Indem es seine Opfer plünderte, füllte es seine eigenen Städte mit den Gütern anderer Völker. Nahum 3, 11#11. 3, 1: Der Prophet Nahum behauptete, dass Ninives Zerstörung gerecht war, und bringt 3 Anklagen hervor (V. 1.4.8-10), an die sich ihre Konsequenzen anschließen (V. 2.3.5-7.11-19). 3, 1 blutbefleckten Stadt. Die erste Anschuldigung wird durch eine Tatsache veranschaulicht, die die Geschichte bestens dokumentiert. Assyrien erwies sich als eine ungewöhnlich grausame und blutrünstige Nation. Lüge. Assyrien wandte zur Unterwerfung seiner Feinde Falschheit und Verrat an (vgl. 2. Könige 18, 28-32). rauben. Vgl. 2, 12.13. Indem es seine Opfer plünderte, füllte es seine eigenen Städte mit den Gütern anderer Völker. Nahum 3, 12#12. 3, 1: Der Prophet Nahum behauptete, dass Ninives Zerstörung gerecht war, und bringt 3 Anklagen hervor (V. 1.4.8-10), an die sich ihre Konsequenzen anschließen (V. 2.3.5-7.11-19). 3, 1 blutbefleckten Stadt. Die erste Anschuldigung wird durch eine Tatsache veranschaulicht, die die Geschichte bestens dokumentiert. Assyrien erwies sich als eine ungewöhnlich grausame und blutrünstige Nation. Lüge. Assyrien wandte zur Unterwerfung seiner Feinde Falschheit und Verrat an (vgl. 2. Könige 18, 28-32). rauben. Vgl. 2, 12.13. Indem es seine Opfer plünderte, füllte es seine eigenen Städte mit den Gütern anderer Völker. Nahum 3, 13#13. 3, 1: Der Prophet Nahum behauptete, dass Ninives Zerstörung gerecht war, und bringt 3 Anklagen hervor (V. 1.4.8-10), an die sich ihre Konsequenzen anschließen (V. 2.3.5-7.11-19). 3, 1 blutbefleckten Stadt. Die erste Anschuldigung wird durch eine Tatsache veranschaulicht, die die Geschichte bestens dokumentiert. Assyrien erwies sich als eine ungewöhnlich grausame und blutrünstige Nation. Lüge. Assyrien wandte zur Unterwerfung seiner Feinde Falschheit und Verrat an (vgl. 2. Könige 18, 28-32). rauben. Vgl. 2, 12.13. Indem es seine Opfer plünderte, füllte es seine eigenen Städte mit den Gütern anderer Völker. Nahum 3, 14#14. 3, 1: Der Prophet Nahum behauptete, dass Ninives Zerstörung gerecht war, und bringt 3 Anklagen hervor (V. 1.4.8-10), an die sich ihre Konsequenzen anschließen (V. 2.3.5-7.11-19). 3, 1 blutbefleckten Stadt. Die erste Anschuldigung wird durch eine Tatsache veranschaulicht, die die Geschichte bestens dokumentiert. Assyrien erwies sich als eine ungewöhnlich grausame und blutrünstige Nation. Lüge. Assyrien wandte zur Unterwerfung seiner Feinde Falschheit und Verrat an (vgl. 2. Könige 18, 28-32). rauben. Vgl. 2, 12.13. Indem es seine Opfer plünderte, füllte es seine eigenen Städte mit den Gütern anderer Völker. Nahum 3, 15#15. 3, 1: Der Prophet Nahum behauptete, dass Ninives Zerstörung gerecht war, und bringt 3 Anklagen hervor (V. 1.4.8-10), an die sich ihre Konsequenzen anschließen (V. 2.3.5-7.11-19). 3, 1 blutbefleckten Stadt. Die erste Anschuldigung wird durch eine Tatsache veranschaulicht, die die Geschichte bestens dokumentiert. Assyrien erwies sich als eine ungewöhnlich grausame und blutrünstige Nation. Lüge. Assyrien wandte zur Unterwerfung seiner Feinde Falschheit und Verrat an (vgl. 2. Könige 18, 28-32). rauben. Vgl. 2, 12.13. Indem es seine Opfer plünderte, füllte es seine eigenen Städte mit den Gütern anderer Völker. Nahum 3, 16#16. 3, 1: Der Prophet Nahum behauptete, dass Ninives Zerstörung gerecht war, und bringt 3 Anklagen hervor (V. 1.4.8-10), an die sich ihre Konsequenzen anschließen (V. 2.3.5-7.11-19). 3, 1 blutbefleckten Stadt. Die erste Anschuldigung wird durch eine Tatsache veranschaulicht, die die Geschichte bestens dokumentiert. Assyrien erwies sich als eine ungewöhnlich grausame und blutrünstige Nation. Lüge. Assyrien wandte zur Unterwerfung seiner Feinde Falschheit und Verrat an (vgl. 2. Könige 18, 28-32). rauben. Vgl. 2, 12.13. Indem es seine Opfer plünderte, füllte es seine eigenen Städte mit den Gütern anderer Völker. Nahum 3, 17#17. 3, 1: Der Prophet Nahum behauptete, dass Ninives Zerstörung gerecht war, und bringt 3 Anklagen hervor (V. 1.4.8-10), an die sich ihre Konsequenzen anschließen (V. 2.3.5-7.11-19). 3, 1 blutbefleckten Stadt. Die erste Anschuldigung wird durch eine Tatsache veranschaulicht, die die Geschichte bestens dokumentiert. Assyrien erwies sich als eine ungewöhnlich grausame und blutrünstige Nation. Lüge. Assyrien wandte zur Unterwerfung seiner Feinde Falschheit und Verrat an (vgl. 2. Könige 18, 28-32). rauben. Vgl. 2, 12.13. Indem es seine Opfer plünderte, füllte es seine eigenen Städte mit den Gütern anderer Völker. Nahum 3, 18#18. 3, 1: Der Prophet Nahum behauptete, dass Ninives Zerstörung gerecht war, und bringt 3 Anklagen hervor (V. 1.4.8-10), an die sich ihre Konsequenzen anschließen (V. 2.3.5-7.11-19). 3, 1 blutbefleckten Stadt. Die erste Anschuldigung wird durch eine Tatsache veranschaulicht, die die Geschichte bestens dokumentiert. Assyrien erwies sich als eine ungewöhnlich grausame und blutrünstige Nation. Lüge. Assyrien wandte zur Unterwerfung seiner Feinde Falschheit und Verrat an (vgl. 2. Könige 18, 28-32). rauben. Vgl. 2, 12.13. Indem es seine Opfer plünderte, füllte es seine eigenen Städte mit den Gütern anderer Völker. Nahum 3, 19#19. 3, 1: Der Prophet Nahum behauptete, dass Ninives Zerstörung gerecht war, und bringt 3 Anklagen hervor (V. 1.4.8-10), an die sich ihre Konsequenzen anschließen (V. 2.3.5-7.11-19). 3, 1 blutbefleckten Stadt. Die erste Anschuldigung wird durch eine Tatsache veranschaulicht, die die Geschichte bestens dokumentiert. Assyrien erwies sich als eine ungewöhnlich grausame und blutrünstige Nation. Lüge. Assyrien wandte zur Unterwerfung seiner Feinde Falschheit und Verrat an (vgl. 2. Könige 18, 28-32). rauben. Vgl. 2, 12.13. Indem es seine Opfer plünderte, füllte es seine eigenen Städte mit den Gütern anderer Völker. Habakuk 1, 1#1. 1, 1: Ausspruch. Mit diesem Begriff beschreiben die Propheten oftmals eine inhaltsschwere Gerichtsankündigung (vgl. 1, 5-11; 2, 2-20), wenn sie Gottes Zorn über die Sünde kundtun (z.B. Jesaja 13, 1; 15, 1; 17, 1; 19, 1; Nahum 1, 1; Sacharja 9, 1; 12, 1; Mal 1, 1). geschaut. Gottes Botschaft erreichte Habakuk in Form einer Vision. Habakuk 1, 2#2. 1, 2: In seiner ersten Klage bringt Habakuk zum Ausdruck, dass Gott scheinbar gleichgültig gegenüber Judas Sünde ist. Mit dem Eifer für Gottes Gerechtigkeit und dem Wissen, dass ein Bundesbruch Gericht hervorrief (vgl. 5. Mose 28), hinterfragte Habakuk Gottes Weisheit und drückte Erstaunen über seine scheinbare Untätigkeit angesichts der offensichtlichen Verletzung seines Gesetzes aus. Die Juden hatten durch Gewalttat und Unrecht gesündigt und sollten durch die gleichen Dinge bestraft werden. 1, 2 Unrechts … Bosheit … Bedrückung und Gewalttat. Judas Gesellschaft wird durch 4 Begriffe definiert, die die Gottlosigkeit bezeichnen, mit der sie ihren Nachbarn moralisch unterdrückten, was zu Streit und Zank führte. 1, 2 Wie lange … rufe ich schon. Dieser Ausruf, der die Ungeduld des Propheten widerspiegelt, wird häufig von Psalmisten benutzt, um ähnliche Ratlosigkeit auszudrücken (vgl. Psalm 13, 1.2; 62, 4; Jeremia 14, 9; Matthäus 27, 46). du hilfst nicht. Der Prophet wollte Reinigung, Läuterung, Züchtigung und Erneuerung unter dem Volk, damit es wieder zur Gerechtigkeit zurückfinden würde. Habakuk 1, 3#3. 1, 2: In seiner ersten Klage bringt Habakuk zum Ausdruck, dass Gott scheinbar gleichgültig gegenüber Judas Sünde ist. Mit dem Eifer für Gottes Gerechtigkeit und dem Wissen, dass ein Bundesbruch Gericht hervorrief (vgl. 5. Mose 28), hinterfragte Habakuk Gottes Weisheit und drückte Erstaunen über seine scheinbare Untätigkeit angesichts der offensichtlichen Verletzung seines Gesetzes aus. Die Juden hatten durch Gewalttat und Unrecht gesündigt und sollten durch die gleichen Dinge bestraft werden. 1, 2 Unrechts … Bosheit … Bedrückung und Gewalttat. Judas Gesellschaft wird durch 4 Begriffe definiert, die die Gottlosigkeit bezeichnen, mit der sie ihren Nachbarn moralisch unterdrückten, was zu Streit und Zank führte. 1, 2 Wie lange … rufe ich schon. Dieser Ausruf, der die Ungeduld des Propheten widerspiegelt, wird häufig von Psalmisten benutzt, um ähnliche Ratlosigkeit auszudrücken (vgl. Psalm 13, 1.2; 62, 4; Jeremia 14, 9; Matthäus 27, 46). du hilfst nicht. Der Prophet wollte Reinigung, Läuterung, Züchtigung und Erneuerung unter dem Volk, damit es wieder zur Gerechtigkeit zurückfinden würde. Habakuk 1, 4#4. 1, 2: In seiner ersten Klage bringt Habakuk zum Ausdruck, dass Gott scheinbar gleichgültig gegenüber Judas Sünde ist. Mit dem Eifer für Gottes Gerechtigkeit und dem Wissen, dass ein Bundesbruch Gericht hervorrief (vgl. 5. Mose 28), hinterfragte Habakuk Gottes Weisheit und drückte Erstaunen über seine scheinbare Untätigkeit angesichts der offensichtlichen Verletzung seines Gesetzes aus. Die Juden hatten durch Gewalttat und Unrecht gesündigt und sollten durch die gleichen Dinge bestraft werden. 1, 2 Unrechts … Bosheit … Bedrückung und Gewalttat. Judas Gesellschaft wird durch 4 Begriffe definiert, die die Gottlosigkeit bezeichnen, mit der sie ihren Nachbarn moralisch unterdrückten, was zu Streit und Zank führte. 1, 2 Wie lange … rufe ich schon. Dieser Ausruf, der die Ungeduld des Propheten widerspiegelt, wird häufig von Psalmisten benutzt, um ähnliche Ratlosigkeit auszudrücken (vgl. Psalm 13, 1.2; 62, 4; Jeremia 14, 9; Matthäus 27, 46). du hilfst nicht. Der Prophet wollte Reinigung, Läuterung, Züchtigung und Erneuerung unter dem Volk, damit es wieder zur Gerechtigkeit zurückfinden würde. Habakuk 1, 5#5. 1, 5: Als Antwort auf Habakuks Ratlosigkeit und seine Bitten brach Gott sein Schweigen; er teilte ihm mit, dass ihm Judas Sünde nicht gleichgültig war, aber anstatt einer Erneuerung würde er ein Gericht senden, das »schrecklich und furchterregend« ist (V. 7). 1, 5 Seht … schaut … verwundert und entsetzt euch! Die Aufforderungen stehen im Plural, was darauf schließen lässt, dass ganz Juda und Jerusalem auf die bevorstehende Invasion Acht geben sollten. Paulus zitiert diesen Text in Apostelgeschichte 13, 41. 1, 6-8 Die Chaldäer (Babylonier) würden auf Geheiß des göttlichen Befehlshabers kommen. Er ist der Herrscher, der dieses Volk mit seinem unbarmherzigen Charakter und Verhalten dazu bringt, in Juda einzumarschieren. Die Chaldäer werden als selbstsicher, unabhängig, selbstherrlich und todbringend beschrieben (vgl. Jeremia 51, 20). Habakuk 1, 6#6. 1, 5: Als Antwort auf Habakuks Ratlosigkeit und seine Bitten brach Gott sein Schweigen; er teilte ihm mit, dass ihm Judas Sünde nicht gleichgültig war, aber anstatt einer Erneuerung würde er ein Gericht senden, das »schrecklich und furchterregend« ist (V. 7). 1, 5 Seht … schaut … verwundert und entsetzt euch! Die Aufforderungen stehen im Plural, was darauf schließen lässt, dass ganz Juda und Jerusalem auf die bevorstehende Invasion Acht geben sollten. Paulus zitiert diesen Text in Apostelgeschichte 13, 41. 1, 6-8 Die Chaldäer (Babylonier) würden auf Geheiß des göttlichen Befehlshabers kommen. Er ist der Herrscher, der dieses Volk mit seinem unbarmherzigen Charakter und Verhalten dazu bringt, in Juda einzumarschieren. Die Chaldäer werden als selbstsicher, unabhängig, selbstherrlich und todbringend beschrieben (vgl. Jeremia 51, 20). Habakuk 1, 7#7. 1, 5: Als Antwort auf Habakuks Ratlosigkeit und seine Bitten brach Gott sein Schweigen; er teilte ihm mit, dass ihm Judas Sünde nicht gleichgültig war, aber anstatt einer Erneuerung würde er ein Gericht senden, das »schrecklich und furchterregend« ist (V. 7). 1, 5 Seht … schaut … verwundert und entsetzt euch! Die Aufforderungen stehen im Plural, was darauf schließen lässt, dass ganz Juda und Jerusalem auf die bevorstehende Invasion Acht geben sollten. Paulus zitiert diesen Text in Apostelgeschichte 13, 41. 1, 6-8 Die Chaldäer (Babylonier) würden auf Geheiß des göttlichen Befehlshabers kommen. Er ist der Herrscher, der dieses Volk mit seinem unbarmherzigen Charakter und Verhalten dazu bringt, in Juda einzumarschieren. Die Chaldäer werden als selbstsicher, unabhängig, selbstherrlich und todbringend beschrieben (vgl. Jeremia 51, 20). Habakuk 1, 8#8. 1, 5: Als Antwort auf Habakuks Ratlosigkeit und seine Bitten brach Gott sein Schweigen; er teilte ihm mit, dass ihm Judas Sünde nicht gleichgültig war, aber anstatt einer Erneuerung würde er ein Gericht senden, das »schrecklich und furchterregend« ist (V. 7). 1, 5 Seht … schaut … verwundert und entsetzt euch! Die Aufforderungen stehen im Plural, was darauf schließen lässt, dass ganz Juda und Jerusalem auf die bevorstehende Invasion Acht geben sollten. Paulus zitiert diesen Text in Apostelgeschichte 13, 41. 1, 6-8 Die Chaldäer (Babylonier) würden auf Geheiß des göttlichen Befehlshabers kommen. Er ist der Herrscher, der dieses Volk mit seinem unbarmherzigen Charakter und Verhalten dazu bringt, in Juda einzumarschieren. Die Chaldäer werden als selbstsicher, unabhängig, selbstherrlich und todbringend beschrieben (vgl. Jeremia 51, 20). Habakuk 1, 9#9. 1, 5: Als Antwort auf Habakuks Ratlosigkeit und seine Bitten brach Gott sein Schweigen; er teilte ihm mit, dass ihm Judas Sünde nicht gleichgültig war, aber anstatt einer Erneuerung würde er ein Gericht senden, das »schrecklich und furchterregend« ist (V. 7). 1, 5 Seht … schaut … verwundert und entsetzt euch! Die Aufforderungen stehen im Plural, was darauf schließen lässt, dass ganz Juda und Jerusalem auf die bevorstehende Invasion Acht geben sollten. Paulus zitiert diesen Text in Apostelgeschichte 13, 41. 1, 6-8 Die Chaldäer (Babylonier) würden auf Geheiß des göttlichen Befehlshabers kommen. Er ist der Herrscher, der dieses Volk mit seinem unbarmherzigen Charakter und Verhalten dazu bringt, in Juda einzumarschieren. Die Chaldäer werden als selbstsicher, unabhängig, selbstherrlich und todbringend beschrieben (vgl. Jeremia 51, 20). Habakuk 1, 10#10. 1, 5: Als Antwort auf Habakuks Ratlosigkeit und seine Bitten brach Gott sein Schweigen; er teilte ihm mit, dass ihm Judas Sünde nicht gleichgültig war, aber anstatt einer Erneuerung würde er ein Gericht senden, das »schrecklich und furchterregend« ist (V. 7). 1, 5 Seht … schaut … verwundert und entsetzt euch! Die Aufforderungen stehen im Plural, was darauf schließen lässt, dass ganz Juda und Jerusalem auf die bevorstehende Invasion Acht geben sollten. Paulus zitiert diesen Text in Apostelgeschichte 13, 41. 1, 6-8 Die Chaldäer (Babylonier) würden auf Geheiß des göttlichen Befehlshabers kommen. Er ist der Herrscher, der dieses Volk mit seinem unbarmherzigen Charakter und Verhalten dazu bringt, in Juda einzumarschieren. Die Chaldäer werden als selbstsicher, unabhängig, selbstherrlich und todbringend beschrieben (vgl. Jeremia 51, 20). Habakuk 1, 11#11. 1, 5: Als Antwort auf Habakuks Ratlosigkeit und seine Bitten brach Gott sein Schweigen; er teilte ihm mit, dass ihm Judas Sünde nicht gleichgültig war, aber anstatt einer Erneuerung würde er ein Gericht senden, das »schrecklich und furchterregend« ist (V. 7). 1, 5 Seht … schaut … verwundert und entsetzt euch! Die Aufforderungen stehen im Plural, was darauf schließen lässt, dass ganz Juda und Jerusalem auf die bevorstehende Invasion Acht geben sollten. Paulus zitiert diesen Text in Apostelgeschichte 13, 41. 1, 6-8 Die Chaldäer (Babylonier) würden auf Geheiß des göttlichen Befehlshabers kommen. Er ist der Herrscher, der dieses Volk mit seinem unbarmherzigen Charakter und Verhalten dazu bringt, in Juda einzumarschieren. Die Chaldäer werden als selbstsicher, unabhängig, selbstherrlich und todbringend beschrieben (vgl. Jeremia 51, 20). Habakuk 1, 12#12. Habakuk 1, 13#13. 1, 13: Augen … so rein. Obwohl der Prophet seinen Glauben und sein Vertrauen zum Ausdruck gebracht hatte, wurde seine Verwirrung nur noch größer. Der Kern von Habakuks nächster Sorge findet sich in diesem Vers wieder: Wenn Gott zu heilig ist, um Böses anzusehen, wie kann er dann den Gottlosen benutzen, um eine gerechtere Person zu verschlingen, als er selbst ist? Würde Gottes gerechtes Wesen nicht noch größeren Schaden nehmen, wenn er die Chaldäer benutzt? Habakuk 1, 14#14. 1, 14: Für den Fall, dass Gott vergessen haben sollte, wie boshaft die Chaldäer waren, lenkte Habakuk die Aufmerksamkeit auf ihren bösen Charakter und ihr Verhalten. Das Leben war den Chaldäern nicht viel wert. Im Vergleich zu ihren schonungslosen Kriegspraktiken waren andere Völker geradezu wie »die Fische im Meer, wie das Gewürm, das keinen Herrscher hat«. Wie konnte Gott, angesichts ihres Rufes (V. 6-10), diese erbarmungslose Macht über ein weiteres hilfloses Volk bringen? Habakuk 1, 15#15. 1, 14: Für den Fall, dass Gott vergessen haben sollte, wie boshaft die Chaldäer waren, lenkte Habakuk die Aufmerksamkeit auf ihren bösen Charakter und ihr Verhalten. Das Leben war den Chaldäern nicht viel wert. Im Vergleich zu ihren schonungslosen Kriegspraktiken waren andere Völker geradezu wie »die Fische im Meer, wie das Gewürm, das keinen Herrscher hat«. Wie konnte Gott, angesichts ihres Rufes (V. 6-10), diese erbarmungslose Macht über ein weiteres hilfloses Volk bringen? Habakuk 1, 16#16. 1, 14: Für den Fall, dass Gott vergessen haben sollte, wie boshaft die Chaldäer waren, lenkte Habakuk die Aufmerksamkeit auf ihren bösen Charakter und ihr Verhalten. Das Leben war den Chaldäern nicht viel wert. Im Vergleich zu ihren schonungslosen Kriegspraktiken waren andere Völker geradezu wie »die Fische im Meer, wie das Gewürm, das keinen Herrscher hat«. Wie konnte Gott, angesichts ihres Rufes (V. 6-10), diese erbarmungslose Macht über ein weiteres hilfloses Volk bringen? Habakuk 1, 17#17. 1, 14: Für den Fall, dass Gott vergessen haben sollte, wie boshaft die Chaldäer waren, lenkte Habakuk die Aufmerksamkeit auf ihren bösen Charakter und ihr Verhalten. Das Leben war den Chaldäern nicht viel wert. Im Vergleich zu ihren schonungslosen Kriegspraktiken waren andere Völker geradezu wie »die Fische im Meer, wie das Gewürm, das keinen Herrscher hat«. Wie konnte Gott, angesichts ihres Rufes (V. 6-10), diese erbarmungslose Macht über ein weiteres hilfloses Volk bringen? Habakuk 2, 1#1. Habakuk 2, 2#2. 2, 2: Schreibe die Offenbarung nieder. Habakuk sollte die Offenbarung aufschreiben, um sie für die Nachwelt zu erhalten, sodass alle, die sie lesen, erfahren würden, dass sie sich mit Sicherheit erfüllt (vgl. die ähnliche Sprache in Daniel 12, 4.9). Die Prophezeiung besaß eine dauerhafte Relevanz und musste deshalb erhalten bleiben. Obwohl einige Zeit bis zu ihrer Erfüllung verstreichen würde, sollten alle wissen, dass sie zur von Gott »bestimmten Zeit« eintrifft (vgl. Jesaja 13; Jeremia 50.51). Babylon würde ca. 539 v.Chr. durch das medo-persische Königreich von Kyrus zu Fall kommen (vgl. Daniel 5). 2, 2 damit man sie geläufig lesen kann. Wohlmöglich bezieht sich das auf 1.) eine klare Form, sodass man, selbst beiläufig gelesen, leicht ihre Bedeutung erfasst, oder 2.) einen klaren Inhalt, sodass der Kurier anderen die Botschaft leicht übermitteln kann. Habakuk 2, 3#3. 2, 2: Schreibe die Offenbarung nieder. Habakuk sollte die Offenbarung aufschreiben, um sie für die Nachwelt zu erhalten, sodass alle, die sie lesen, erfahren würden, dass sie sich mit Sicherheit erfüllt (vgl. die ähnliche Sprache in Daniel 12, 4.9). Die Prophezeiung besaß eine dauerhafte Relevanz und musste deshalb erhalten bleiben. Obwohl einige Zeit bis zu ihrer Erfüllung verstreichen würde, sollten alle wissen, dass sie zur von Gott »bestimmten Zeit« eintrifft (vgl. Jesaja 13; Jeremia 50.51). Babylon würde ca. 539 v.Chr. durch das medo-persische Königreich von Kyrus zu Fall kommen (vgl. Daniel 5). 2, 2 damit man sie geläufig lesen kann. Wohlmöglich bezieht sich das auf 1.) eine klare Form, sodass man, selbst beiläufig gelesen, leicht ihre Bedeutung erfasst, oder 2.) einen klaren Inhalt, sodass der Kurier anderen die Botschaft leicht übermitteln kann. Habakuk 2, 4#4. 2, 4: der Vermessene. Obschon sich diese Aussage im Kontext offensichtlich auf die Chaldäer bezieht, stellt die Passage die Kennzeichen vor, die die Gottlosen von den Gerechten unterscheiden, ungeachtet ihres ethischen Ursprungs. Hier werden zwei gegensätzliche Merkmale miteinander verglichen. Der Vermessene vertraut auf sich selbst; der Gerechte lebt durch seinen Glauben. der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben. Im Gegensatz zu dem Vermessenen wird der Gerechte durch seine Treue zu Gott bewahrt. Das ist das Herzstück der göttlichen Botschaft an und durch Habakuk. Sowohl der Aspekt der Rechtfertigung aus Glauben, auf den sich Paulus in Römer 1, 17 und Galater 3, 11 bezieht, als auch der Aspekt der Heiligung durch Glauben, den der Verfasser des Hebräerbriefes benutzt (10, 38), geben Habakuks Kernaussage wieder; es besteht kein Konflikt zwischen ihnen. Die Betonung bei Habakuk und den ntl. Zitaten reicht über den bloßen Akt des Glaubens hinaus und beinhaltet die Kontinuität des Glaubens. Glauben ist kein einmaliger Akt, sondern eine Lebenseinstellung. Der wahre Gläubige, der von Gott für gerecht erklärt wurde, wird den Glauben als sein Lebensmuster festhalten (vgl. Kolosser 1, 22.23; Hebräer 3, 12-14). Habakuk 2, 5#5. 2, 5: Die Schmährede gegen die Chaldäer diente als Grundlage für die in V. 6-20 beschriebene Verurteilung. Sie waren stolz und habsüchtig. Sie waren unersättlich wie die Hölle und der Tod (vgl. Sprüche 1, 12; 27, 20; 30, 15.16) und wollten immer mehr. Habakuk 2, 6#6. 2, 6: In Form eines Spottliedes wurde in Erwartung ihres sicheren Gerichts ein 5-faches Wehe über die Chaldäer ausgerufen. In 5 Strophen mit jeweils 3 Versen wurde das 5-fache Wehe an 5 unterschiedliche Gruppen von Übeltätern gerichtet. 2, 6 Das erste Wehe klagte Erpressung an, d.h., das Plündern und Töten von Völkern zur Selbstbereicherung. Als Konsequenz würden sie zur Beute für die übrig gebliebenen Völker werden. 2, 6 diese alle. Ein Hinweis auf alle Völker, die unter den Babyloniern zu leiden hatten. Wehe. Ein Ausruf, der in der prophetischen Literatur häufig benutzt wurde, um eine richterliche Anklage oder ein Gerichtsurteil einzuleiten (Jesaja 5, 8.11.18.20-22; Jeremia 22, 13; 23, 1; Amos 5, 18; 6, 1). Pfandgut. Die Babylonier verlangten eroberten Völkern hohe Steuern ab. Dies war oft mit enormen Zinsen für die Darlehen an die Armen verbunden (vgl. 5. Mose 24, 10-13; 2. Könige 4, 1-7; Nehemia 5, 1-13). 2, 7 die dir Zins auferlegen. (Aus der RELB). Die übrig gebliebenen Völker, von denen die Steuern erzwungen wurden (vgl. V. 8). Habakuk 2, 7#7. 2, 6: In Form eines Spottliedes wurde in Erwartung ihres sicheren Gerichts ein 5-faches Wehe über die Chaldäer ausgerufen. In 5 Strophen mit jeweils 3 Versen wurde das 5-fache Wehe an 5 unterschiedliche Gruppen von Übeltätern gerichtet. 2, 6 Das erste Wehe klagte Erpressung an, d.h., das Plündern und Töten von Völkern zur Selbstbereicherung. Als Konsequenz würden sie zur Beute für die übrig gebliebenen Völker werden. 2, 6 diese alle. Ein Hinweis auf alle Völker, die unter den Babyloniern zu leiden hatten. Wehe. Ein Ausruf, der in der prophetischen Literatur häufig benutzt wurde, um eine richterliche Anklage oder ein Gerichtsurteil einzuleiten (Jesaja 5, 8.11.18.20-22; Jeremia 22, 13; 23, 1; Amos 5, 18; 6, 1). Pfandgut. Die Babylonier verlangten eroberten Völkern hohe Steuern ab. Dies war oft mit enormen Zinsen für die Darlehen an die Armen verbunden (vgl. 5. Mose 24, 10-13; 2. Könige 4, 1-7; Nehemia 5, 1-13). 2, 7 die dir Zins auferlegen. (Aus der RELB). Die übrig gebliebenen Völker, von denen die Steuern erzwungen wurden (vgl. V. 8). Habakuk 2, 8#8. 2, 6: In Form eines Spottliedes wurde in Erwartung ihres sicheren Gerichts ein 5-faches Wehe über die Chaldäer ausgerufen. In 5 Strophen mit jeweils 3 Versen wurde das 5-fache Wehe an 5 unterschiedliche Gruppen von Übeltätern gerichtet. 2, 6 Das erste Wehe klagte Erpressung an, d.h., das Plündern und Töten von Völkern zur Selbstbereicherung. Als Konsequenz würden sie zur Beute für die übrig gebliebenen Völker werden. 2, 6 diese alle. Ein Hinweis auf alle Völker, die unter den Babyloniern zu leiden hatten. Wehe. Ein Ausruf, der in der prophetischen Literatur häufig benutzt wurde, um eine richterliche Anklage oder ein Gerichtsurteil einzuleiten (Jesaja 5, 8.11.18.20-22; Jeremia 22, 13; 23, 1; Amos 5, 18; 6, 1). Pfandgut. Die Babylonier verlangten eroberten Völkern hohe Steuern ab. Dies war oft mit enormen Zinsen für die Darlehen an die Armen verbunden (vgl. 5. Mose 24, 10-13; 2. Könige 4, 1-7; Nehemia 5, 1-13). 2, 7 die dir Zins auferlegen. (Aus der RELB). Die übrig gebliebenen Völker, von denen die Steuern erzwungen wurden (vgl. V. 8). Habakuk 2, 9#9. 2, 6: In Form eines Spottliedes wurde in Erwartung ihres sicheren Gerichts ein 5-faches Wehe über die Chaldäer ausgerufen. In 5 Strophen mit jeweils 3 Versen wurde das 5-fache Wehe an 5 unterschiedliche Gruppen von Übeltätern gerichtet. 2, 6 Das erste Wehe klagte Erpressung an, d.h., das Plündern und Töten von Völkern zur Selbstbereicherung. Als Konsequenz würden sie zur Beute für die übrig gebliebenen Völker werden. 2, 6 diese alle. Ein Hinweis auf alle Völker, die unter den Babyloniern zu leiden hatten. Wehe. Ein Ausruf, der in der prophetischen Literatur häufig benutzt wurde, um eine richterliche Anklage oder ein Gerichtsurteil einzuleiten (Jesaja 5, 8.11.18.20-22; Jeremia 22, 13; 23, 1; Amos 5, 18; 6, 1). Pfandgut. Die Babylonier verlangten eroberten Völkern hohe Steuern ab. Dies war oft mit enormen Zinsen für die Darlehen an die Armen verbunden (vgl. 5. Mose 24, 10-13; 2. Könige 4, 1-7; Nehemia 5, 1-13). 2, 7 die dir Zins auferlegen. (Aus der RELB). Die übrig gebliebenen Völker, von denen die Steuern erzwungen wurden (vgl. V. 8). Habakuk 2, 10#10. 2, 6: In Form eines Spottliedes wurde in Erwartung ihres sicheren Gerichts ein 5-faches Wehe über die Chaldäer ausgerufen. In 5 Strophen mit jeweils 3 Versen wurde das 5-fache Wehe an 5 unterschiedliche Gruppen von Übeltätern gerichtet. 2, 6 Das erste Wehe klagte Erpressung an, d.h., das Plündern und Töten von Völkern zur Selbstbereicherung. Als Konsequenz würden sie zur Beute für die übrig gebliebenen Völker werden. 2, 6 diese alle. Ein Hinweis auf alle Völker, die unter den Babyloniern zu leiden hatten. Wehe. Ein Ausruf, der in der prophetischen Literatur häufig benutzt wurde, um eine richterliche Anklage oder ein Gerichtsurteil einzuleiten (Jesaja 5, 8.11.18.20-22; Jeremia 22, 13; 23, 1; Amos 5, 18; 6, 1). Pfandgut. Die Babylonier verlangten eroberten Völkern hohe Steuern ab. Dies war oft mit enormen Zinsen für die Darlehen an die Armen verbunden (vgl. 5. Mose 24, 10-13; 2. Könige 4, 1-7; Nehemia 5, 1-13). 2, 7 die dir Zins auferlegen. (Aus der RELB). Die übrig gebliebenen Völker, von denen die Steuern erzwungen wurden (vgl. V. 8). Habakuk 2, 11#11. 2, 6: In Form eines Spottliedes wurde in Erwartung ihres sicheren Gerichts ein 5-faches Wehe über die Chaldäer ausgerufen. In 5 Strophen mit jeweils 3 Versen wurde das 5-fache Wehe an 5 unterschiedliche Gruppen von Übeltätern gerichtet. 2, 6 Das erste Wehe klagte Erpressung an, d.h., das Plündern und Töten von Völkern zur Selbstbereicherung. Als Konsequenz würden sie zur Beute für die übrig gebliebenen Völker werden. 2, 6 diese alle. Ein Hinweis auf alle Völker, die unter den Babyloniern zu leiden hatten. Wehe. Ein Ausruf, der in der prophetischen Literatur häufig benutzt wurde, um eine richterliche Anklage oder ein Gerichtsurteil einzuleiten (Jesaja 5, 8.11.18.20-22; Jeremia 22, 13; 23, 1; Amos 5, 18; 6, 1). Pfandgut. Die Babylonier verlangten eroberten Völkern hohe Steuern ab. Dies war oft mit enormen Zinsen für die Darlehen an die Armen verbunden (vgl. 5. Mose 24, 10-13; 2. Könige 4, 1-7; Nehemia 5, 1-13). 2, 7 die dir Zins auferlegen. (Aus der RELB). Die übrig gebliebenen Völker, von denen die Steuern erzwungen wurden (vgl. V. 8). Habakuk 2, 12#12. 2, 6: In Form eines Spottliedes wurde in Erwartung ihres sicheren Gerichts ein 5-faches Wehe über die Chaldäer ausgerufen. In 5 Strophen mit jeweils 3 Versen wurde das 5-fache Wehe an 5 unterschiedliche Gruppen von Übeltätern gerichtet. 2, 6 Das erste Wehe klagte Erpressung an, d.h., das Plündern und Töten von Völkern zur Selbstbereicherung. Als Konsequenz würden sie zur Beute für die übrig gebliebenen Völker werden. 2, 6 diese alle. Ein Hinweis auf alle Völker, die unter den Babyloniern zu leiden hatten. Wehe. Ein Ausruf, der in der prophetischen Literatur häufig benutzt wurde, um eine richterliche Anklage oder ein Gerichtsurteil einzuleiten (Jesaja 5, 8.11.18.20-22; Jeremia 22, 13; 23, 1; Amos 5, 18; 6, 1). Pfandgut. Die Babylonier verlangten eroberten Völkern hohe Steuern ab. Dies war oft mit enormen Zinsen für die Darlehen an die Armen verbunden (vgl. 5. Mose 24, 10-13; 2. Könige 4, 1-7; Nehemia 5, 1-13). 2, 7 die dir Zins auferlegen. (Aus der RELB). Die übrig gebliebenen Völker, von denen die Steuern erzwungen wurden (vgl. V. 8). Habakuk 2, 13#13. 2, 6: In Form eines Spottliedes wurde in Erwartung ihres sicheren Gerichts ein 5-faches Wehe über die Chaldäer ausgerufen. In 5 Strophen mit jeweils 3 Versen wurde das 5-fache Wehe an 5 unterschiedliche Gruppen von Übeltätern gerichtet. 2, 6 Das erste Wehe klagte Erpressung an, d.h., das Plündern und Töten von Völkern zur Selbstbereicherung. Als Konsequenz würden sie zur Beute für die übrig gebliebenen Völker werden. 2, 6 diese alle. Ein Hinweis auf alle Völker, die unter den Babyloniern zu leiden hatten. Wehe. Ein Ausruf, der in der prophetischen Literatur häufig benutzt wurde, um eine richterliche Anklage oder ein Gerichtsurteil einzuleiten (Jesaja 5, 8.11.18.20-22; Jeremia 22, 13; 23, 1; Amos 5, 18; 6, 1). Pfandgut. Die Babylonier verlangten eroberten Völkern hohe Steuern ab. Dies war oft mit enormen Zinsen für die Darlehen an die Armen verbunden (vgl. 5. Mose 24, 10-13; 2. Könige 4, 1-7; Nehemia 5, 1-13). 2, 7 die dir Zins auferlegen. (Aus der RELB). Die übrig gebliebenen Völker, von denen die Steuern erzwungen wurden (vgl. V. 8). Habakuk 2, 14#14. 2, 6: In Form eines Spottliedes wurde in Erwartung ihres sicheren Gerichts ein 5-faches Wehe über die Chaldäer ausgerufen. In 5 Strophen mit jeweils 3 Versen wurde das 5-fache Wehe an 5 unterschiedliche Gruppen von Übeltätern gerichtet. 2, 6 Das erste Wehe klagte Erpressung an, d.h., das Plündern und Töten von Völkern zur Selbstbereicherung. Als Konsequenz würden sie zur Beute für die übrig gebliebenen Völker werden. 2, 6 diese alle. Ein Hinweis auf alle Völker, die unter den Babyloniern zu leiden hatten. Wehe. Ein Ausruf, der in der prophetischen Literatur häufig benutzt wurde, um eine richterliche Anklage oder ein Gerichtsurteil einzuleiten (Jesaja 5, 8.11.18.20-22; Jeremia 22, 13; 23, 1; Amos 5, 18; 6, 1). Pfandgut. Die Babylonier verlangten eroberten Völkern hohe Steuern ab. Dies war oft mit enormen Zinsen für die Darlehen an die Armen verbunden (vgl. 5. Mose 24, 10-13; 2. Könige 4, 1-7; Nehemia 5, 1-13). 2, 7 die dir Zins auferlegen. (Aus der RELB). Die übrig gebliebenen Völker, von denen die Steuern erzwungen wurden (vgl. V. 8). Habakuk 2, 15#15. 2, 6: In Form eines Spottliedes wurde in Erwartung ihres sicheren Gerichts ein 5-faches Wehe über die Chaldäer ausgerufen. In 5 Strophen mit jeweils 3 Versen wurde das 5-fache Wehe an 5 unterschiedliche Gruppen von Übeltätern gerichtet. 2, 6 Das erste Wehe klagte Erpressung an, d.h., das Plündern und Töten von Völkern zur Selbstbereicherung. Als Konsequenz würden sie zur Beute für die übrig gebliebenen Völker werden. 2, 6 diese alle. Ein Hinweis auf alle Völker, die unter den Babyloniern zu leiden hatten. Wehe. Ein Ausruf, der in der prophetischen Literatur häufig benutzt wurde, um eine richterliche Anklage oder ein Gerichtsurteil einzuleiten (Jesaja 5, 8.11.18.20-22; Jeremia 22, 13; 23, 1; Amos 5, 18; 6, 1). Pfandgut. Die Babylonier verlangten eroberten Völkern hohe Steuern ab. Dies war oft mit enormen Zinsen für die Darlehen an die Armen verbunden (vgl. 5. Mose 24, 10-13; 2. Könige 4, 1-7; Nehemia 5, 1-13). 2, 7 die dir Zins auferlegen. (Aus der RELB). Die übrig gebliebenen Völker, von denen die Steuern erzwungen wurden (vgl. V. 8). Habakuk 2, 16#16. 2, 6: In Form eines Spottliedes wurde in Erwartung ihres sicheren Gerichts ein 5-faches Wehe über die Chaldäer ausgerufen. In 5 Strophen mit jeweils 3 Versen wurde das 5-fache Wehe an 5 unterschiedliche Gruppen von Übeltätern gerichtet. 2, 6 Das erste Wehe klagte Erpressung an, d.h., das Plündern und Töten von Völkern zur Selbstbereicherung. Als Konsequenz würden sie zur Beute für die übrig gebliebenen Völker werden. 2, 6 diese alle. Ein Hinweis auf alle Völker, die unter den Babyloniern zu leiden hatten. Wehe. Ein Ausruf, der in der prophetischen Literatur häufig benutzt wurde, um eine richterliche Anklage oder ein Gerichtsurteil einzuleiten (Jesaja 5, 8.11.18.20-22; Jeremia 22, 13; 23, 1; Amos 5, 18; 6, 1). Pfandgut. Die Babylonier verlangten eroberten Völkern hohe Steuern ab. Dies war oft mit enormen Zinsen für die Darlehen an die Armen verbunden (vgl. 5. Mose 24, 10-13; 2. Könige 4, 1-7; Nehemia 5, 1-13). 2, 7 die dir Zins auferlegen. (Aus der RELB). Die übrig gebliebenen Völker, von denen die Steuern erzwungen wurden (vgl. V. 8). Habakuk 2, 17#17. 2, 6: In Form eines Spottliedes wurde in Erwartung ihres sicheren Gerichts ein 5-faches Wehe über die Chaldäer ausgerufen. In 5 Strophen mit jeweils 3 Versen wurde das 5-fache Wehe an 5 unterschiedliche Gruppen von Übeltätern gerichtet. 2, 6 Das erste Wehe klagte Erpressung an, d.h., das Plündern und Töten von Völkern zur Selbstbereicherung. Als Konsequenz würden sie zur Beute für die übrig gebliebenen Völker werden. 2, 6 diese alle. Ein Hinweis auf alle Völker, die unter den Babyloniern zu leiden hatten. Wehe. Ein Ausruf, der in der prophetischen Literatur häufig benutzt wurde, um eine richterliche Anklage oder ein Gerichtsurteil einzuleiten (Jesaja 5, 8.11.18.20-22; Jeremia 22, 13; 23, 1; Amos 5, 18; 6, 1). Pfandgut. Die Babylonier verlangten eroberten Völkern hohe Steuern ab. Dies war oft mit enormen Zinsen für die Darlehen an die Armen verbunden (vgl. 5. Mose 24, 10-13; 2. Könige 4, 1-7; Nehemia 5, 1-13). 2, 7 die dir Zins auferlegen. (Aus der RELB). Die übrig gebliebenen Völker, von denen die Steuern erzwungen wurden (vgl. V. 8). Habakuk 2, 18#18. 2, 6: In Form eines Spottliedes wurde in Erwartung ihres sicheren Gerichts ein 5-faches Wehe über die Chaldäer ausgerufen. In 5 Strophen mit jeweils 3 Versen wurde das 5-fache Wehe an 5 unterschiedliche Gruppen von Übeltätern gerichtet. 2, 6 Das erste Wehe klagte Erpressung an, d.h., das Plündern und Töten von Völkern zur Selbstbereicherung. Als Konsequenz würden sie zur Beute für die übrig gebliebenen Völker werden. 2, 6 diese alle. Ein Hinweis auf alle Völker, die unter den Babyloniern zu leiden hatten. Wehe. Ein Ausruf, der in der prophetischen Literatur häufig benutzt wurde, um eine richterliche Anklage oder ein Gerichtsurteil einzuleiten (Jesaja 5, 8.11.18.20-22; Jeremia 22, 13; 23, 1; Amos 5, 18; 6, 1). Pfandgut. Die Babylonier verlangten eroberten Völkern hohe Steuern ab. Dies war oft mit enormen Zinsen für die Darlehen an die Armen verbunden (vgl. 5. Mose 24, 10-13; 2. Könige 4, 1-7; Nehemia 5, 1-13). 2, 7 die dir Zins auferlegen. (Aus der RELB). Die übrig gebliebenen Völker, von denen die Steuern erzwungen wurden (vgl. V. 8). Habakuk 2, 19#19. 2, 6: In Form eines Spottliedes wurde in Erwartung ihres sicheren Gerichts ein 5-faches Wehe über die Chaldäer ausgerufen. In 5 Strophen mit jeweils 3 Versen wurde das 5-fache Wehe an 5 unterschiedliche Gruppen von Übeltätern gerichtet. 2, 6 Das erste Wehe klagte Erpressung an, d.h., das Plündern und Töten von Völkern zur Selbstbereicherung. Als Konsequenz würden sie zur Beute für die übrig gebliebenen Völker werden. 2, 6 diese alle. Ein Hinweis auf alle Völker, die unter den Babyloniern zu leiden hatten. Wehe. Ein Ausruf, der in der prophetischen Literatur häufig benutzt wurde, um eine richterliche Anklage oder ein Gerichtsurteil einzuleiten (Jesaja 5, 8.11.18.20-22; Jeremia 22, 13; 23, 1; Amos 5, 18; 6, 1). Pfandgut. Die Babylonier verlangten eroberten Völkern hohe Steuern ab. Dies war oft mit enormen Zinsen für die Darlehen an die Armen verbunden (vgl. 5. Mose 24, 10-13; 2. Könige 4, 1-7; Nehemia 5, 1-13). 2, 7 die dir Zins auferlegen. (Aus der RELB). Die übrig gebliebenen Völker, von denen die Steuern erzwungen wurden (vgl. V. 8). Habakuk 2, 20#20. 2, 6: In Form eines Spottliedes wurde in Erwartung ihres sicheren Gerichts ein 5-faches Wehe über die Chaldäer ausgerufen. In 5 Strophen mit jeweils 3 Versen wurde das 5-fache Wehe an 5 unterschiedliche Gruppen von Übeltätern gerichtet. 2, 6 Das erste Wehe klagte Erpressung an, d.h., das Plündern und Töten von Völkern zur Selbstbereicherung. Als Konsequenz würden sie zur Beute für die übrig gebliebenen Völker werden. 2, 6 diese alle. Ein Hinweis auf alle Völker, die unter den Babyloniern zu leiden hatten. Wehe. Ein Ausruf, der in der prophetischen Literatur häufig benutzt wurde, um eine richterliche Anklage oder ein Gerichtsurteil einzuleiten (Jesaja 5, 8.11.18.20-22; Jeremia 22, 13; 23, 1; Amos 5, 18; 6, 1). Pfandgut. Die Babylonier verlangten eroberten Völkern hohe Steuern ab. Dies war oft mit enormen Zinsen für die Darlehen an die Armen verbunden (vgl. 5. Mose 24, 10-13; 2. Könige 4, 1-7; Nehemia 5, 1-13). 2, 7 die dir Zins auferlegen. (Aus der RELB). Die übrig gebliebenen Völker, von denen die Steuern erzwungen wurden (vgl. V. 8). Habakuk 3, 1#1. Habakuk 3, 2#2. 3, 2: deine Botschaft. Das verweist zurück auf 1, 5-11 und 2, 2-20, wo der Herr Habakuk seine Pläne mitteilte, Juda und die Chaldäer zu richten. belebe dein Werk. Das Wissen um die Schwere des göttlichen Gerichts versetzte Habakuk in Furcht. Obgleich Gottes Macht schon lange nicht mehr in Kraft getreten war, bat der Prophet den Herrn um Belebung, um die Wiederholung seines mächtigen Rettungswerkes um seines Volkes Israel willen. inmitten der Jahre. Der Prophet bat Gott, inmitten von Judas Bestrafung durch die Hand der Chaldäer Gnade zu üben. Habakuk 3, 3#3. 3, 3: Habakuk zeichnete ein Bild ihrer zukünftigen Erlösung, indem er Illustrationen von Gottes vergangenem Eingreifen um Israels willen verwendete; entnommen sind diese Illustrationen der Befreiung seines Volkes aus Ägypten und der Eroberung Kanaans. Der Auszug aus Ägypten wird oft als Analogie für Israels zukünftige Erlösung zu Beginn des Tausendjährigen Reiches benutzt (vgl. Jesaja 11, 16). 3, 3 Teman … Berg Paran. Teman, nach Esaus Enkelsohn benannt, war eine Stadt der Edomiten (Amos 1, 12; Ob 9). Der Berg Paran lag auf der Sinai-Halbinsel. Beide spielen auf den Schauplatz an, auf dem Gott seine große Macht demonstrierte, als er Israel in das Land Kanaan brachte (vgl. 5. Mose 33, 2; Richter 5, 4). 3, 3 Die Herrlichkeitswolke, die Israel beschützte und aus Ägypten durch die Wüste führte (vgl. 2. Mose 40, 34-38), war das sichtbare Zeichen seiner Gegenwart. Wie die Sonne breitete er seine Strahlen in den Himmeln und über der Erde aus. Habakuk 3, 4#4. 3, 3: Habakuk zeichnete ein Bild ihrer zukünftigen Erlösung, indem er Illustrationen von Gottes vergangenem Eingreifen um Israels willen verwendete; entnommen sind diese Illustrationen der Befreiung seines Volkes aus Ägypten und der Eroberung Kanaans. Der Auszug aus Ägypten wird oft als Analogie für Israels zukünftige Erlösung zu Beginn des Tausendjährigen Reiches benutzt (vgl. Jesaja 11, 16). 3, 3 Teman … Berg Paran. Teman, nach Esaus Enkelsohn benannt, war eine Stadt der Edomiten (Amos 1, 12; Ob 9). Der Berg Paran lag auf der Sinai-Halbinsel. Beide spielen auf den Schauplatz an, auf dem Gott seine große Macht demonstrierte, als er Israel in das Land Kanaan brachte (vgl. 5. Mose 33, 2; Richter 5, 4). 3, 3 Die Herrlichkeitswolke, die Israel beschützte und aus Ägypten durch die Wüste führte (vgl. 2. Mose 40, 34-38), war das sichtbare Zeichen seiner Gegenwart. Wie die Sonne breitete er seine Strahlen in den Himmeln und über der Erde aus. Habakuk 3, 5#5. 3, 3: Habakuk zeichnete ein Bild ihrer zukünftigen Erlösung, indem er Illustrationen von Gottes vergangenem Eingreifen um Israels willen verwendete; entnommen sind diese Illustrationen der Befreiung seines Volkes aus Ägypten und der Eroberung Kanaans. Der Auszug aus Ägypten wird oft als Analogie für Israels zukünftige Erlösung zu Beginn des Tausendjährigen Reiches benutzt (vgl. Jesaja 11, 16). 3, 3 Teman … Berg Paran. Teman, nach Esaus Enkelsohn benannt, war eine Stadt der Edomiten (Amos 1, 12; Ob 9). Der Berg Paran lag auf der Sinai-Halbinsel. Beide spielen auf den Schauplatz an, auf dem Gott seine große Macht demonstrierte, als er Israel in das Land Kanaan brachte (vgl. 5. Mose 33, 2; Richter 5, 4). 3, 3 Die Herrlichkeitswolke, die Israel beschützte und aus Ägypten durch die Wüste führte (vgl. 2. Mose 40, 34-38), war das sichtbare Zeichen seiner Gegenwart. Wie die Sonne breitete er seine Strahlen in den Himmeln und über der Erde aus. Habakuk 3, 6#6. 3, 3: Habakuk zeichnete ein Bild ihrer zukünftigen Erlösung, indem er Illustrationen von Gottes vergangenem Eingreifen um Israels willen verwendete; entnommen sind diese Illustrationen der Befreiung seines Volkes aus Ägypten und der Eroberung Kanaans. Der Auszug aus Ägypten wird oft als Analogie für Israels zukünftige Erlösung zu Beginn des Tausendjährigen Reiches benutzt (vgl. Jesaja 11, 16). 3, 3 Teman … Berg Paran. Teman, nach Esaus Enkelsohn benannt, war eine Stadt der Edomiten (Amos 1, 12; Ob 9). Der Berg Paran lag auf der Sinai-Halbinsel. Beide spielen auf den Schauplatz an, auf dem Gott seine große Macht demonstrierte, als er Israel in das Land Kanaan brachte (vgl. 5. Mose 33, 2; Richter 5, 4). 3, 3 Die Herrlichkeitswolke, die Israel beschützte und aus Ägypten durch die Wüste führte (vgl. 2. Mose 40, 34-38), war das sichtbare Zeichen seiner Gegenwart. Wie die Sonne breitete er seine Strahlen in den Himmeln und über der Erde aus. Habakuk 3, 7#7. 3, 3: Habakuk zeichnete ein Bild ihrer zukünftigen Erlösung, indem er Illustrationen von Gottes vergangenem Eingreifen um Israels willen verwendete; entnommen sind diese Illustrationen der Befreiung seines Volkes aus Ägypten und der Eroberung Kanaans. Der Auszug aus Ägypten wird oft als Analogie für Israels zukünftige Erlösung zu Beginn des Tausendjährigen Reiches benutzt (vgl. Jesaja 11, 16). 3, 3 Teman … Berg Paran. Teman, nach Esaus Enkelsohn benannt, war eine Stadt der Edomiten (Amos 1, 12; Ob 9). Der Berg Paran lag auf der Sinai-Halbinsel. Beide spielen auf den Schauplatz an, auf dem Gott seine große Macht demonstrierte, als er Israel in das Land Kanaan brachte (vgl. 5. Mose 33, 2; Richter 5, 4). 3, 3 Die Herrlichkeitswolke, die Israel beschützte und aus Ägypten durch die Wüste führte (vgl. 2. Mose 40, 34-38), war das sichtbare Zeichen seiner Gegenwart. Wie die Sonne breitete er seine Strahlen in den Himmeln und über der Erde aus. Habakuk 3, 8#8. 3, 3: Habakuk zeichnete ein Bild ihrer zukünftigen Erlösung, indem er Illustrationen von Gottes vergangenem Eingreifen um Israels willen verwendete; entnommen sind diese Illustrationen der Befreiung seines Volkes aus Ägypten und der Eroberung Kanaans. Der Auszug aus Ägypten wird oft als Analogie für Israels zukünftige Erlösung zu Beginn des Tausendjährigen Reiches benutzt (vgl. Jesaja 11, 16). 3, 3 Teman … Berg Paran. Teman, nach Esaus Enkelsohn benannt, war eine Stadt der Edomiten (Amos 1, 12; Ob 9). Der Berg Paran lag auf der Sinai-Halbinsel. Beide spielen auf den Schauplatz an, auf dem Gott seine große Macht demonstrierte, als er Israel in das Land Kanaan brachte (vgl. 5. Mose 33, 2; Richter 5, 4). 3, 3 Die Herrlichkeitswolke, die Israel beschützte und aus Ägypten durch die Wüste führte (vgl. 2. Mose 40, 34-38), war das sichtbare Zeichen seiner Gegenwart. Wie die Sonne breitete er seine Strahlen in den Himmeln und über der Erde aus. Habakuk 3, 9#9. 3, 3: Habakuk zeichnete ein Bild ihrer zukünftigen Erlösung, indem er Illustrationen von Gottes vergangenem Eingreifen um Israels willen verwendete; entnommen sind diese Illustrationen der Befreiung seines Volkes aus Ägypten und der Eroberung Kanaans. Der Auszug aus Ägypten wird oft als Analogie für Israels zukünftige Erlösung zu Beginn des Tausendjährigen Reiches benutzt (vgl. Jesaja 11, 16). 3, 3 Teman … Berg Paran. Teman, nach Esaus Enkelsohn benannt, war eine Stadt der Edomiten (Amos 1, 12; Ob 9). Der Berg Paran lag auf der Sinai-Halbinsel. Beide spielen auf den Schauplatz an, auf dem Gott seine große Macht demonstrierte, als er Israel in das Land Kanaan brachte (vgl. 5. Mose 33, 2; Richter 5, 4). 3, 3 Die Herrlichkeitswolke, die Israel beschützte und aus Ägypten durch die Wüste führte (vgl. 2. Mose 40, 34-38), war das sichtbare Zeichen seiner Gegenwart. Wie die Sonne breitete er seine Strahlen in den Himmeln und über der Erde aus. Habakuk 3, 10#10. 3, 3: Habakuk zeichnete ein Bild ihrer zukünftigen Erlösung, indem er Illustrationen von Gottes vergangenem Eingreifen um Israels willen verwendete; entnommen sind diese Illustrationen der Befreiung seines Volkes aus Ägypten und der Eroberung Kanaans. Der Auszug aus Ägypten wird oft als Analogie für Israels zukünftige Erlösung zu Beginn des Tausendjährigen Reiches benutzt (vgl. Jesaja 11, 16). 3, 3 Teman … Berg Paran. Teman, nach Esaus Enkelsohn benannt, war eine Stadt der Edomiten (Amos 1, 12; Ob 9). Der Berg Paran lag auf der Sinai-Halbinsel. Beide spielen auf den Schauplatz an, auf dem Gott seine große Macht demonstrierte, als er Israel in das Land Kanaan brachte (vgl. 5. Mose 33, 2; Richter 5, 4). 3, 3 Die Herrlichkeitswolke, die Israel beschützte und aus Ägypten durch die Wüste führte (vgl. 2. Mose 40, 34-38), war das sichtbare Zeichen seiner Gegenwart. Wie die Sonne breitete er seine Strahlen in den Himmeln und über der Erde aus. Habakuk 3, 11#11. 3, 3: Habakuk zeichnete ein Bild ihrer zukünftigen Erlösung, indem er Illustrationen von Gottes vergangenem Eingreifen um Israels willen verwendete; entnommen sind diese Illustrationen der Befreiung seines Volkes aus Ägypten und der Eroberung Kanaans. Der Auszug aus Ägypten wird oft als Analogie für Israels zukünftige Erlösung zu Beginn des Tausendjährigen Reiches benutzt (vgl. Jesaja 11, 16). 3, 3 Teman … Berg Paran. Teman, nach Esaus Enkelsohn benannt, war eine Stadt der Edomiten (Amos 1, 12; Ob 9). Der Berg Paran lag auf der Sinai-Halbinsel. Beide spielen auf den Schauplatz an, auf dem Gott seine große Macht demonstrierte, als er Israel in das Land Kanaan brachte (vgl. 5. Mose 33, 2; Richter 5, 4). 3, 3 Die Herrlichkeitswolke, die Israel beschützte und aus Ägypten durch die Wüste führte (vgl. 2. Mose 40, 34-38), war das sichtbare Zeichen seiner Gegenwart. Wie die Sonne breitete er seine Strahlen in den Himmeln und über der Erde aus. Habakuk 3, 12#12. 3, 3: Habakuk zeichnete ein Bild ihrer zukünftigen Erlösung, indem er Illustrationen von Gottes vergangenem Eingreifen um Israels willen verwendete; entnommen sind diese Illustrationen der Befreiung seines Volkes aus Ägypten und der Eroberung Kanaans. Der Auszug aus Ägypten wird oft als Analogie für Israels zukünftige Erlösung zu Beginn des Tausendjährigen Reiches benutzt (vgl. Jesaja 11, 16). 3, 3 Teman … Berg Paran. Teman, nach Esaus Enkelsohn benannt, war eine Stadt der Edomiten (Amos 1, 12; Ob 9). Der Berg Paran lag auf der Sinai-Halbinsel. Beide spielen auf den Schauplatz an, auf dem Gott seine große Macht demonstrierte, als er Israel in das Land Kanaan brachte (vgl. 5. Mose 33, 2; Richter 5, 4). 3, 3 Die Herrlichkeitswolke, die Israel beschützte und aus Ägypten durch die Wüste führte (vgl. 2. Mose 40, 34-38), war das sichtbare Zeichen seiner Gegenwart. Wie die Sonne breitete er seine Strahlen in den Himmeln und über der Erde aus. Habakuk 3, 13#13. 3, 3: Habakuk zeichnete ein Bild ihrer zukünftigen Erlösung, indem er Illustrationen von Gottes vergangenem Eingreifen um Israels willen verwendete; entnommen sind diese Illustrationen der Befreiung seines Volkes aus Ägypten und der Eroberung Kanaans. Der Auszug aus Ägypten wird oft als Analogie für Israels zukünftige Erlösung zu Beginn des Tausendjährigen Reiches benutzt (vgl. Jesaja 11, 16). 3, 3 Teman … Berg Paran. Teman, nach Esaus Enkelsohn benannt, war eine Stadt der Edomiten (Amos 1, 12; Ob 9). Der Berg Paran lag auf der Sinai-Halbinsel. Beide spielen auf den Schauplatz an, auf dem Gott seine große Macht demonstrierte, als er Israel in das Land Kanaan brachte (vgl. 5. Mose 33, 2; Richter 5, 4). 3, 3 Die Herrlichkeitswolke, die Israel beschützte und aus Ägypten durch die Wüste führte (vgl. 2. Mose 40, 34-38), war das sichtbare Zeichen seiner Gegenwart. Wie die Sonne breitete er seine Strahlen in den Himmeln und über der Erde aus. Habakuk 3, 14#14. 3, 3: Habakuk zeichnete ein Bild ihrer zukünftigen Erlösung, indem er Illustrationen von Gottes vergangenem Eingreifen um Israels willen verwendete; entnommen sind diese Illustrationen der Befreiung seines Volkes aus Ägypten und der Eroberung Kanaans. Der Auszug aus Ägypten wird oft als Analogie für Israels zukünftige Erlösung zu Beginn des Tausendjährigen Reiches benutzt (vgl. Jesaja 11, 16). 3, 3 Teman … Berg Paran. Teman, nach Esaus Enkelsohn benannt, war eine Stadt der Edomiten (Amos 1, 12; Ob 9). Der Berg Paran lag auf der Sinai-Halbinsel. Beide spielen auf den Schauplatz an, auf dem Gott seine große Macht demonstrierte, als er Israel in das Land Kanaan brachte (vgl. 5. Mose 33, 2; Richter 5, 4). 3, 3 Die Herrlichkeitswolke, die Israel beschützte und aus Ägypten durch die Wüste führte (vgl. 2. Mose 40, 34-38), war das sichtbare Zeichen seiner Gegenwart. Wie die Sonne breitete er seine Strahlen in den Himmeln und über der Erde aus. Habakuk 3, 15#15. 3, 3: Habakuk zeichnete ein Bild ihrer zukünftigen Erlösung, indem er Illustrationen von Gottes vergangenem Eingreifen um Israels willen verwendete; entnommen sind diese Illustrationen der Befreiung seines Volkes aus Ägypten und der Eroberung Kanaans. Der Auszug aus Ägypten wird oft als Analogie für Israels zukünftige Erlösung zu Beginn des Tausendjährigen Reiches benutzt (vgl. Jesaja 11, 16). 3, 3 Teman … Berg Paran. Teman, nach Esaus Enkelsohn benannt, war eine Stadt der Edomiten (Amos 1, 12; Ob 9). Der Berg Paran lag auf der Sinai-Halbinsel. Beide spielen auf den Schauplatz an, auf dem Gott seine große Macht demonstrierte, als er Israel in das Land Kanaan brachte (vgl. 5. Mose 33, 2; Richter 5, 4). 3, 3 Die Herrlichkeitswolke, die Israel beschützte und aus Ägypten durch die Wüste führte (vgl. 2. Mose 40, 34-38), war das sichtbare Zeichen seiner Gegenwart. Wie die Sonne breitete er seine Strahlen in den Himmeln und über der Erde aus. Habakuk 3, 16#16. Habakuk 3, 17#17. Habakuk 3, 18#18. Habakuk 3, 19#19. Zefanja 1, 1#1. 1, 1: Hiskias … Josua ias. Zephanja verfolgte seine königliche Abstammungslinie zurück bis zu seinem Ur-Ur-Großvater Hiskia (ca. 715-686 v.Chr.) und legte seinen Dienst in die Zeit Josua ias (ca. 640-609 v.Chr.). Zefanja 1, 2#2. 1, 2: Der Prophet begann mit dem zeitlich weit entfernten Tag des Herrn, wenn selbst das Tierreich und die materielle Schöpfung durch sein Gericht auf Erden betroffen sind (vgl. 1. Mose 3, 17-19; 2. Mose 12, 29; Josua 7, 24.25; Römer 8, 22). 1, 2 vom Erdboden. Das Wort meint im Allgemeinen die ganze Erde (1, 18). Die Ausdrucksweise erinnert an Noahs Flut (1. Mose 6, 7.17; 7, 2123). Zefanja 1, 3#3. 1, 2: Der Prophet begann mit dem zeitlich weit entfernten Tag des Herrn, wenn selbst das Tierreich und die materielle Schöpfung durch sein Gericht auf Erden betroffen sind (vgl. 1. Mose 3, 17-19; 2. Mose 12, 29; Josua 7, 24.25; Römer 8, 22). 1, 2 vom Erdboden. Das Wort meint im Allgemeinen die ganze Erde (1, 18). Die Ausdrucksweise erinnert an Noahs Flut (1. Mose 6, 7.17; 7, 2123). Zefanja 1, 4#4. 1, 4: Der Herr kreist seine Gerichtsankündigung näher ein, um sich besonders auf Juda zu konzentrieren. Er nennt Abfall und Götzendienst als Gründe für das Gericht (V. 4-6), die immer im Zusammenhang mit moralischer und ethischer Verderbtheit stehen (V. 7-9). 1, 4 den Überrest des Baal-Kultes ausrotten. Die Verehrung Baals, des kanaanitischen Fruchtbarkeitsgottes, stellte eine beständige Quelle der Versuchung für Israel dar (vgl. 4. Mose 25, 1-5; Richter 2, 13), denn das Volk versuchte, ihn neben dem Herrn zu verehren (Jeremia 7, 9; 23, 25-29). Diese Mischung wurde zu einem Hauptgrund für das Gericht (Hosea 2, 10; 2. Könige 17, 16-20; Jeremia 11, 13-17), das die Baalsverehrung für immer aus Israel entfernen würde. Zefanja 1, 5#5. 1, 4: Der Herr kreist seine Gerichtsankündigung näher ein, um sich besonders auf Juda zu konzentrieren. Er nennt Abfall und Götzendienst als Gründe für das Gericht (V. 4-6), die immer im Zusammenhang mit moralischer und ethischer Verderbtheit stehen (V. 7-9). 1, 4 den Überrest des Baal-Kultes ausrotten. Die Verehrung Baals, des kanaanitischen Fruchtbarkeitsgottes, stellte eine beständige Quelle der Versuchung für Israel dar (vgl. 4. Mose 25, 1-5; Richter 2, 13), denn das Volk versuchte, ihn neben dem Herrn zu verehren (Jeremia 7, 9; 23, 25-29). Diese Mischung wurde zu einem Hauptgrund für das Gericht (Hosea 2, 10; 2. Könige 17, 16-20; Jeremia 11, 13-17), das die Baalsverehrung für immer aus Israel entfernen würde. Zefanja 1, 6#6. 1, 4: Der Herr kreist seine Gerichtsankündigung näher ein, um sich besonders auf Juda zu konzentrieren. Er nennt Abfall und Götzendienst als Gründe für das Gericht (V. 4-6), die immer im Zusammenhang mit moralischer und ethischer Verderbtheit stehen (V. 7-9). 1, 4 den Überrest des Baal-Kultes ausrotten. Die Verehrung Baals, des kanaanitischen Fruchtbarkeitsgottes, stellte eine beständige Quelle der Versuchung für Israel dar (vgl. 4. Mose 25, 1-5; Richter 2, 13), denn das Volk versuchte, ihn neben dem Herrn zu verehren (Jeremia 7, 9; 23, 25-29). Diese Mischung wurde zu einem Hauptgrund für das Gericht (Hosea 2, 10; 2. Könige 17, 16-20; Jeremia 11, 13-17), das die Baalsverehrung für immer aus Israel entfernen würde. Zefanja 1, 7#7. 1, 4: Der Herr kreist seine Gerichtsankündigung näher ein, um sich besonders auf Juda zu konzentrieren. Er nennt Abfall und Götzendienst als Gründe für das Gericht (V. 4-6), die immer im Zusammenhang mit moralischer und ethischer Verderbtheit stehen (V. 7-9). 1, 4 den Überrest des Baal-Kultes ausrotten. Die Verehrung Baals, des kanaanitischen Fruchtbarkeitsgottes, stellte eine beständige Quelle der Versuchung für Israel dar (vgl. 4. Mose 25, 1-5; Richter 2, 13), denn das Volk versuchte, ihn neben dem Herrn zu verehren (Jeremia 7, 9; 23, 25-29). Diese Mischung wurde zu einem Hauptgrund für das Gericht (Hosea 2, 10; 2. Könige 17, 16-20; Jeremia 11, 13-17), das die Baalsverehrung für immer aus Israel entfernen würde. Zefanja 1, 8#8. 1, 4: Der Herr kreist seine Gerichtsankündigung näher ein, um sich besonders auf Juda zu konzentrieren. Er nennt Abfall und Götzendienst als Gründe für das Gericht (V. 4-6), die immer im Zusammenhang mit moralischer und ethischer Verderbtheit stehen (V. 7-9). 1, 4 den Überrest des Baal-Kultes ausrotten. Die Verehrung Baals, des kanaanitischen Fruchtbarkeitsgottes, stellte eine beständige Quelle der Versuchung für Israel dar (vgl. 4. Mose 25, 1-5; Richter 2, 13), denn das Volk versuchte, ihn neben dem Herrn zu verehren (Jeremia 7, 9; 23, 25-29). Diese Mischung wurde zu einem Hauptgrund für das Gericht (Hosea 2, 10; 2. Könige 17, 16-20; Jeremia 11, 13-17), das die Baalsverehrung für immer aus Israel entfernen würde. Zefanja 1, 9#9. 1, 4: Der Herr kreist seine Gerichtsankündigung näher ein, um sich besonders auf Juda zu konzentrieren. Er nennt Abfall und Götzendienst als Gründe für das Gericht (V. 4-6), die immer im Zusammenhang mit moralischer und ethischer Verderbtheit stehen (V. 7-9). 1, 4 den Überrest des Baal-Kultes ausrotten. Die Verehrung Baals, des kanaanitischen Fruchtbarkeitsgottes, stellte eine beständige Quelle der Versuchung für Israel dar (vgl. 4. Mose 25, 1-5; Richter 2, 13), denn das Volk versuchte, ihn neben dem Herrn zu verehren (Jeremia 7, 9; 23, 25-29). Diese Mischung wurde zu einem Hauptgrund für das Gericht (Hosea 2, 10; 2. Könige 17, 16-20; Jeremia 11, 13-17), das die Baalsverehrung für immer aus Israel entfernen würde. Zefanja 1, 10#10. Zefanja 1, 11#11. Zefanja 1, 12#12. 1, 12: ich … werde durchsuchen. Niemand würde der Strafe des Herrn entgehen (Amos 9, 1-4). auf ihren Hefen liegen. S. Anm. Mit diesem Ausdruck, der die eingedickte Kruste meint, die sich auf Wein bildet, wenn man ihn lange Zeit ruhen lässt, beschrieb der Prophet die Trägheit und Gleichgültigkeit des Volkes gegenüber Gott. Ihre Gleichgültigkeit veranlasste sie zu der Annahme, dass Gott moralisch gleichgültig war. Zefanja 1, 13#13. Zefanja 1, 14#14. 1, 14: Anschaulich beschrieb Zephanja den Tag des Herrn in stakkato ähnlicher Weise, als er die unheilschwangeren Zustände aufführte, die diesen Tag kennzeichnen. Dieser Teil scheint auf die zeitnahe Erfüllung hinzuweisen, als Babylon Juda besiegte (V. 4-13), aber ebenso auf die Erfüllung in ferner Zukunft, bei der die ganze Erde betroffen sein wird (V. 18). Zefanja 1, 15#15. 1, 14: Anschaulich beschrieb Zephanja den Tag des Herrn in stakkato ähnlicher Weise, als er die unheilschwangeren Zustände aufführte, die diesen Tag kennzeichnen. Dieser Teil scheint auf die zeitnahe Erfüllung hinzuweisen, als Babylon Juda besiegte (V. 4-13), aber ebenso auf die Erfüllung in ferner Zukunft, bei der die ganze Erde betroffen sein wird (V. 18). Zefanja 1, 16#16. 1, 14: Anschaulich beschrieb Zephanja den Tag des Herrn in stakkato ähnlicher Weise, als er die unheilschwangeren Zustände aufführte, die diesen Tag kennzeichnen. Dieser Teil scheint auf die zeitnahe Erfüllung hinzuweisen, als Babylon Juda besiegte (V. 4-13), aber ebenso auf die Erfüllung in ferner Zukunft, bei der die ganze Erde betroffen sein wird (V. 18). Zefanja 1, 17#17. 1, 14: Anschaulich beschrieb Zephanja den Tag des Herrn in stakkato ähnlicher Weise, als er die unheilschwangeren Zustände aufführte, die diesen Tag kennzeichnen. Dieser Teil scheint auf die zeitnahe Erfüllung hinzuweisen, als Babylon Juda besiegte (V. 4-13), aber ebenso auf die Erfüllung in ferner Zukunft, bei der die ganze Erde betroffen sein wird (V. 18). Zefanja 1, 18#18. 1, 14: Anschaulich beschrieb Zephanja den Tag des Herrn in stakkato ähnlicher Weise, als er die unheilschwangeren Zustände aufführte, die diesen Tag kennzeichnen. Dieser Teil scheint auf die zeitnahe Erfüllung hinzuweisen, als Babylon Juda besiegte (V. 4-13), aber ebenso auf die Erfüllung in ferner Zukunft, bei der die ganze Erde betroffen sein wird (V. 18). Zefanja 2, 1#1. 2, 1: Mit der Ankündigung des kommenden Gerichts forderte Gottes Gnade sein Volk zur Umkehr auf. Sie sollten sich versammeln, um inständig die Gunst des Herrn zu erbitten und seinen Zorn abzuwenden (vgl. Joel 2, 16). 2, 1 Volk ohne Scham. S. Anm. Da es für Gottes Bußaufruf durch seine Propheten nicht länger empfänglich war, war Juda in Schande versunken. Zefanja 2, 2#2. 2, 1: Mit der Ankündigung des kommenden Gerichts forderte Gottes Gnade sein Volk zur Umkehr auf. Sie sollten sich versammeln, um inständig die Gunst des Herrn zu erbitten und seinen Zorn abzuwenden (vgl. Joel 2, 16). 2, 1 Volk ohne Scham. S. Anm. Da es für Gottes Bußaufruf durch seine Propheten nicht länger empfänglich war, war Juda in Schande versunken. Zefanja 2, 3#3. 2, 1: Mit der Ankündigung des kommenden Gerichts forderte Gottes Gnade sein Volk zur Umkehr auf. Sie sollten sich versammeln, um inständig die Gunst des Herrn zu erbitten und seinen Zorn abzuwenden (vgl. Joel 2, 16). 2, 1 Volk ohne Scham. S. Anm. Da es für Gottes Bußaufruf durch seine Propheten nicht länger empfänglich war, war Juda in Schande versunken. Zefanja 2, 4#4. 2, 4: Gott benutzte die Heidenvölker, um sein Volk zu bestrafen, aber er würde es nicht zulassen, dass diese Völker straffrei ausgehen. Um dies zu illustrieren, wurden 4 Völker stellvertretend aus den vier Himmelsrichtungen ausgewählt. 2, 4 Die erste Nation, die gerichtet werden sollte, war Philistäa westlich von Israel. Ihr Gericht sollte schnell und unerwartet kommen, sogar am Mittag, wenn man am wenigsten damit rechnete. Von den 5 Philister-Städten wurde nur Gat ausgelassen (vgl. Amos 1, 6-8). Zefanja 2, 5#5. 2, 4: Gott benutzte die Heidenvölker, um sein Volk zu bestrafen, aber er würde es nicht zulassen, dass diese Völker straffrei ausgehen. Um dies zu illustrieren, wurden 4 Völker stellvertretend aus den vier Himmelsrichtungen ausgewählt. 2, 4 Die erste Nation, die gerichtet werden sollte, war Philistäa westlich von Israel. Ihr Gericht sollte schnell und unerwartet kommen, sogar am Mittag, wenn man am wenigsten damit rechnete. Von den 5 Philister-Städten wurde nur Gat ausgelassen (vgl. Amos 1, 6-8). Zefanja 2, 6#6. 2, 4: Gott benutzte die Heidenvölker, um sein Volk zu bestrafen, aber er würde es nicht zulassen, dass diese Völker straffrei ausgehen. Um dies zu illustrieren, wurden 4 Völker stellvertretend aus den vier Himmelsrichtungen ausgewählt. 2, 4 Die erste Nation, die gerichtet werden sollte, war Philistäa westlich von Israel. Ihr Gericht sollte schnell und unerwartet kommen, sogar am Mittag, wenn man am wenigsten damit rechnete. Von den 5 Philister-Städten wurde nur Gat ausgelassen (vgl. Amos 1, 6-8). Zefanja 2, 7#7. 2, 4: Gott benutzte die Heidenvölker, um sein Volk zu bestrafen, aber er würde es nicht zulassen, dass diese Völker straffrei ausgehen. Um dies zu illustrieren, wurden 4 Völker stellvertretend aus den vier Himmelsrichtungen ausgewählt. 2, 4 Die erste Nation, die gerichtet werden sollte, war Philistäa westlich von Israel. Ihr Gericht sollte schnell und unerwartet kommen, sogar am Mittag, wenn man am wenigsten damit rechnete. Von den 5 Philister-Städten wurde nur Gat ausgelassen (vgl. Amos 1, 6-8). Zefanja 2, 8#8. 2, 4: Gott benutzte die Heidenvölker, um sein Volk zu bestrafen, aber er würde es nicht zulassen, dass diese Völker straffrei ausgehen. Um dies zu illustrieren, wurden 4 Völker stellvertretend aus den vier Himmelsrichtungen ausgewählt. 2, 4 Die erste Nation, die gerichtet werden sollte, war Philistäa westlich von Israel. Ihr Gericht sollte schnell und unerwartet kommen, sogar am Mittag, wenn man am wenigsten damit rechnete. Von den 5 Philister-Städten wurde nur Gat ausgelassen (vgl. Amos 1, 6-8). Zefanja 2, 9#9. 2, 4: Gott benutzte die Heidenvölker, um sein Volk zu bestrafen, aber er würde es nicht zulassen, dass diese Völker straffrei ausgehen. Um dies zu illustrieren, wurden 4 Völker stellvertretend aus den vier Himmelsrichtungen ausgewählt. 2, 4 Die erste Nation, die gerichtet werden sollte, war Philistäa westlich von Israel. Ihr Gericht sollte schnell und unerwartet kommen, sogar am Mittag, wenn man am wenigsten damit rechnete. Von den 5 Philister-Städten wurde nur Gat ausgelassen (vgl. Amos 1, 6-8). Zefanja 2, 10#10. 2, 4: Gott benutzte die Heidenvölker, um sein Volk zu bestrafen, aber er würde es nicht zulassen, dass diese Völker straffrei ausgehen. Um dies zu illustrieren, wurden 4 Völker stellvertretend aus den vier Himmelsrichtungen ausgewählt. 2, 4 Die erste Nation, die gerichtet werden sollte, war Philistäa westlich von Israel. Ihr Gericht sollte schnell und unerwartet kommen, sogar am Mittag, wenn man am wenigsten damit rechnete. Von den 5 Philister-Städten wurde nur Gat ausgelassen (vgl. Amos 1, 6-8). Zefanja 2, 11#11. 2, 4: Gott benutzte die Heidenvölker, um sein Volk zu bestrafen, aber er würde es nicht zulassen, dass diese Völker straffrei ausgehen. Um dies zu illustrieren, wurden 4 Völker stellvertretend aus den vier Himmelsrichtungen ausgewählt. 2, 4 Die erste Nation, die gerichtet werden sollte, war Philistäa westlich von Israel. Ihr Gericht sollte schnell und unerwartet kommen, sogar am Mittag, wenn man am wenigsten damit rechnete. Von den 5 Philister-Städten wurde nur Gat ausgelassen (vgl. Amos 1, 6-8). Zefanja 2, 12#12. 2, 4: Gott benutzte die Heidenvölker, um sein Volk zu bestrafen, aber er würde es nicht zulassen, dass diese Völker straffrei ausgehen. Um dies zu illustrieren, wurden 4 Völker stellvertretend aus den vier Himmelsrichtungen ausgewählt. 2, 4 Die erste Nation, die gerichtet werden sollte, war Philistäa westlich von Israel. Ihr Gericht sollte schnell und unerwartet kommen, sogar am Mittag, wenn man am wenigsten damit rechnete. Von den 5 Philister-Städten wurde nur Gat ausgelassen (vgl. Amos 1, 6-8). Zefanja 2, 13#13. 2, 4: Gott benutzte die Heidenvölker, um sein Volk zu bestrafen, aber er würde es nicht zulassen, dass diese Völker straffrei ausgehen. Um dies zu illustrieren, wurden 4 Völker stellvertretend aus den vier Himmelsrichtungen ausgewählt. 2, 4 Die erste Nation, die gerichtet werden sollte, war Philistäa westlich von Israel. Ihr Gericht sollte schnell und unerwartet kommen, sogar am Mittag, wenn man am wenigsten damit rechnete. Von den 5 Philister-Städten wurde nur Gat ausgelassen (vgl. Amos 1, 6-8). Zefanja 2, 14#14. 2, 4: Gott benutzte die Heidenvölker, um sein Volk zu bestrafen, aber er würde es nicht zulassen, dass diese Völker straffrei ausgehen. Um dies zu illustrieren, wurden 4 Völker stellvertretend aus den vier Himmelsrichtungen ausgewählt. 2, 4 Die erste Nation, die gerichtet werden sollte, war Philistäa westlich von Israel. Ihr Gericht sollte schnell und unerwartet kommen, sogar am Mittag, wenn man am wenigsten damit rechnete. Von den 5 Philister-Städten wurde nur Gat ausgelassen (vgl. Amos 1, 6-8). Zefanja 2, 15#15. 2, 4: Gott benutzte die Heidenvölker, um sein Volk zu bestrafen, aber er würde es nicht zulassen, dass diese Völker straffrei ausgehen. Um dies zu illustrieren, wurden 4 Völker stellvertretend aus den vier Himmelsrichtungen ausgewählt. 2, 4 Die erste Nation, die gerichtet werden sollte, war Philistäa westlich von Israel. Ihr Gericht sollte schnell und unerwartet kommen, sogar am Mittag, wenn man am wenigsten damit rechnete. Von den 5 Philister-Städten wurde nur Gat ausgelassen (vgl. Amos 1, 6-8). Zefanja 3, 1#1. 3, 1: Nach der Gerichtsankündigung über die Nationen kehrte der Prophet zurück, um ein Wehe über Jerusalem auszurufen. Aufgrund ihrer begünstigten Stellung unter den Völkern (vgl. 2. Mose 19, 5) wurde von der Stadt mehr erwartet. Zefanja 3, 2#2. 3, 1: Nach der Gerichtsankündigung über die Nationen kehrte der Prophet zurück, um ein Wehe über Jerusalem auszurufen. Aufgrund ihrer begünstigten Stellung unter den Völkern (vgl. 2. Mose 19, 5) wurde von der Stadt mehr erwartet. Zefanja 3, 3#3. 3, 1: Nach der Gerichtsankündigung über die Nationen kehrte der Prophet zurück, um ein Wehe über Jerusalem auszurufen. Aufgrund ihrer begünstigten Stellung unter den Völkern (vgl. 2. Mose 19, 5) wurde von der Stadt mehr erwartet. Zefanja 3, 4#4. 3, 1: Nach der Gerichtsankündigung über die Nationen kehrte der Prophet zurück, um ein Wehe über Jerusalem auszurufen. Aufgrund ihrer begünstigten Stellung unter den Völkern (vgl. 2. Mose 19, 5) wurde von der Stadt mehr erwartet. Zefanja 3, 5#5. 3, 1: Nach der Gerichtsankündigung über die Nationen kehrte der Prophet zurück, um ein Wehe über Jerusalem auszurufen. Aufgrund ihrer begünstigten Stellung unter den Völkern (vgl. 2. Mose 19, 5) wurde von der Stadt mehr erwartet. Zefanja 3, 6#6. 3, 1: Nach der Gerichtsankündigung über die Nationen kehrte der Prophet zurück, um ein Wehe über Jerusalem auszurufen. Aufgrund ihrer begünstigten Stellung unter den Völkern (vgl. 2. Mose 19, 5) wurde von der Stadt mehr erwartet. Zefanja 3, 7#7. 3, 1: Nach der Gerichtsankündigung über die Nationen kehrte der Prophet zurück, um ein Wehe über Jerusalem auszurufen. Aufgrund ihrer begünstigten Stellung unter den Völkern (vgl. 2. Mose 19, 5) wurde von der Stadt mehr erwartet. Zefanja 3, 8#8. Zefanja 3, 9#9. Zefanja 3, 10#10. Zefanja 3, 11#11. Zefanja 3, 12#12. Zefanja 3, 13#13. Zefanja 3, 14#14. Zefanja 3, 15#15. Zefanja 3, 16#16. Zefanja 3, 17#17. Zefanja 3, 18#18. Zefanja 3, 19#19. Zefanja 3, 20#20. Haggai 1, 1#1. Haggai 1, 2#2. 1, 2: Dieses Volk sagt. Haggai begann seine Botschaft mit dem Zitat einer weitverbreiteten Aussage des Volkes, die besagte, dass es noch nicht an der Zeit sei, den Tempel zu bauen. Obwohl vom feindlichen Widerstand ihrer Nachbarn (Esra 4, 1-5.24) und dem fehlenden wirtschaftlichen Wohlstand beeinflusst (vgl. V. 9-11), lagen die Wurzeln ihres Widerwillens letztendlich in ihrer egoistischen Gleichgültigkeit gegenüber Gott. Gottes Missfallen kommt durch die Bezeichnung »dieses Volk« anstatt »mein Volk« zum Ausdruck. Sie wollten Reichtum für sich selbst, aber keinen Tempel. Haggai 1, 3#3. Haggai 1, 4#4. 1, 4: dieses Haus … Trümmern. Vgl. Esra 3, 1-13 hinsichtlich des Beginns des zweiten Tempels. Selbstsüchtiger Genuss, der durch die rhetorische Frage des Propheten deutlich wurde, bewies ihre Heuchelei und falschen Prioritäten. Mit Zedernholz verkleidete Wände und Decken waren in wohlhabenden Häusern häufig anzutreffen (vgl. 1. Könige 7, 3.7; Jeremia 22, 14). Haggai 1, 5#5. Haggai 1, 6#6. 1, 6: Haggai zeichnete ein anschauliches Bild ihrer wirtschaftlichen und sozialen Not, indem er 5 poetische Gegensätze heranzog, die alle zum gleichen Schluss kamen. Ihr egoistischer Mangel an Interesse für das Haus Gottes hatte ihnen nur noch mehr Entbehrung gebracht (vgl. Matthäus 6, 33). Das war Salomos Aussage im Prediger: »Alles ist nichtig!« Haggai 1, 7#7. Haggai 1, 8#8. 1, 8: Geht … holt Holz … baut. Drei Imperative zeigten den Ausweg aus ihren Schwierigkeiten. Während der langen 70-jährigen Gefangenschaft waren die Wälder gewachsen, sodass reichlich Holz vorhanden war. Sie sollten es für den Wiederaufbau des Hauses Gottes nutzen und ihn dadurch verherrlichen. Wenn sie Gott an erste Stelle setzten, würde ihre Anbetung ihm Ehre bringen und er sie in zweitrangigen Lebensbereichen segnen. Vgl. dieses geradezu klägliche Vorhaben (Esra 3, 12; Hag 2, 3) mit der Pracht des ersten salomonischen Tempels (vgl. 1. Chronik 28.29; 2. Chronik 2-6). Haggai 1, 9#9. 1, 9: jeder von euch eilt … für sein eigenes Haus. Da die Juden eifrig ihren eigenen Belangen nachjagten, zog der Prophet einen Vergleich zwischen der Sorge um das »eigene Haus« und der gleichzeitigen Missachtung von Gottes Haus (»meines Hauses«). Haggai 1, 10#10. 1, 10: Der Preis für ihren Ungehorsam war eine wirtschaftliche Notlage, da Gott den Sommertau zurückhielt (vgl. 5. Mose 7, 13). Getreide, Wein und Öl waren die Hauptprodukte des Landes. Weil sie sich geistlich falsch orientierten, starb auch ihr Vieh (vgl. Joel 1, 18-20). Haggai 1, 11#11. 1, 10: Der Preis für ihren Ungehorsam war eine wirtschaftliche Notlage, da Gott den Sommertau zurückhielt (vgl. 5. Mose 7, 13). Getreide, Wein und Öl waren die Hauptprodukte des Landes. Weil sie sich geistlich falsch orientierten, starb auch ihr Vieh (vgl. Joel 1, 18-20). Haggai 1, 12#12. 1, 12: Haggais zweite Botschaft erfolgte 23 Tage nach der ersten (V. 15), etwa am 21. Sept. 520 v.Chr. Der Aufruf des Herrn: »Achtet doch auf eure Wege« (V. 5.7), brachte das Volk zu Buße und Gehorsam (V. 12). Die neue Botschaft: »Ich bin mit euch«, bewegte die Juden zusätzlich zum Handeln (V. 13.14). 1, 12 der ganze Überrest des Volkes. Die Exilanten, die aus Babylon zurückgekehrt waren, nahmen sich die Botschaft zu Herzen. Da sie erkannten, dass die Worte des Propheten vom Herrn kamen, »hörten« und »fürchteten« sie sich in dem Wissen, dass Gott gegenwärtig war. Haggai 1, 13#13. 1, 12: Haggais zweite Botschaft erfolgte 23 Tage nach der ersten (V. 15), etwa am 21. Sept. 520 v.Chr. Der Aufruf des Herrn: »Achtet doch auf eure Wege« (V. 5.7), brachte das Volk zu Buße und Gehorsam (V. 12). Die neue Botschaft: »Ich bin mit euch«, bewegte die Juden zusätzlich zum Handeln (V. 13.14). 1, 12 der ganze Überrest des Volkes. Die Exilanten, die aus Babylon zurückgekehrt waren, nahmen sich die Botschaft zu Herzen. Da sie erkannten, dass die Worte des Propheten vom Herrn kamen, »hörten« und »fürchteten« sie sich in dem Wissen, dass Gott gegenwärtig war. Haggai 1, 14#14. 1, 12: Haggais zweite Botschaft erfolgte 23 Tage nach der ersten (V. 15), etwa am 21. Sept. 520 v.Chr. Der Aufruf des Herrn: »Achtet doch auf eure Wege« (V. 5.7), brachte das Volk zu Buße und Gehorsam (V. 12). Die neue Botschaft: »Ich bin mit euch«, bewegte die Juden zusätzlich zum Handeln (V. 13.14). 1, 12 der ganze Überrest des Volkes. Die Exilanten, die aus Babylon zurückgekehrt waren, nahmen sich die Botschaft zu Herzen. Da sie erkannten, dass die Worte des Propheten vom Herrn kamen, »hörten« und »fürchteten« sie sich in dem Wissen, dass Gott gegenwärtig war. Haggai 1, 15#15. 1, 12: Haggais zweite Botschaft erfolgte 23 Tage nach der ersten (V. 15), etwa am 21. Sept. 520 v.Chr. Der Aufruf des Herrn: »Achtet doch auf eure Wege« (V. 5.7), brachte das Volk zu Buße und Gehorsam (V. 12). Die neue Botschaft: »Ich bin mit euch«, bewegte die Juden zusätzlich zum Handeln (V. 13.14). 1, 12 der ganze Überrest des Volkes. Die Exilanten, die aus Babylon zurückgekehrt waren, nahmen sich die Botschaft zu Herzen. Da sie erkannten, dass die Worte des Propheten vom Herrn kamen, »hörten« und »fürchteten« sie sich in dem Wissen, dass Gott gegenwärtig war. Haggai 2, 1#1. 2, 1: Während die Bauarbeiten im vollen Gange waren, schenkte der Herr ihnen eine kräftige Ermutigung, besonders den Älteren unter ihnen, die noch den salomonischen Tempel gesehen hatten. Obschon Salomos Tempel prächtiger war, drängte der Herr das Volk, mutig zu sein, indem er ihnen seine Gegenwart zusicherte (V. 4), seine Treue zu seinen Bundesverheißungen ins Gedächtnis rief (V. 5) und einen größeren und herrlicheren Tempel in der Zukunft verhieß (V. 6-9). 2, 1 einundzwanzigsten Tag des siebten Monats. Dieser Tag des Monats Tischri entspricht dem 17. Okt. 520 v.Chr. 3. Mose 23, 39-44 deutet an, dass dies der letzte Tag des Laubhüttenfestes war, ein Fest, das zur Erinnerung an Gottes Fürsorge für Israel während der 40-jährigen Wüstenwanderung gefeiert wurde und das Dank für eine überreiche Ernte brachte. Zu diesem Anlass gab der Herr Haggai die dritte Botschaft. Haggai 2, 2#2. 2, 1: Während die Bauarbeiten im vollen Gange waren, schenkte der Herr ihnen eine kräftige Ermutigung, besonders den Älteren unter ihnen, die noch den salomonischen Tempel gesehen hatten. Obschon Salomos Tempel prächtiger war, drängte der Herr das Volk, mutig zu sein, indem er ihnen seine Gegenwart zusicherte (V. 4), seine Treue zu seinen Bundesverheißungen ins Gedächtnis rief (V. 5) und einen größeren und herrlicheren Tempel in der Zukunft verhieß (V. 6-9). 2, 1 einundzwanzigsten Tag des siebten Monats. Dieser Tag des Monats Tischri entspricht dem 17. Okt. 520 v.Chr. 3. Mose 23, 39-44 deutet an, dass dies der letzte Tag des Laubhüttenfestes war, ein Fest, das zur Erinnerung an Gottes Fürsorge für Israel während der 40-jährigen Wüstenwanderung gefeiert wurde und das Dank für eine überreiche Ernte brachte. Zu diesem Anlass gab der Herr Haggai die dritte Botschaft. Haggai 2, 3#3. 2, 1: Während die Bauarbeiten im vollen Gange waren, schenkte der Herr ihnen eine kräftige Ermutigung, besonders den Älteren unter ihnen, die noch den salomonischen Tempel gesehen hatten. Obschon Salomos Tempel prächtiger war, drängte der Herr das Volk, mutig zu sein, indem er ihnen seine Gegenwart zusicherte (V. 4), seine Treue zu seinen Bundesverheißungen ins Gedächtnis rief (V. 5) und einen größeren und herrlicheren Tempel in der Zukunft verhieß (V. 6-9). 2, 1 einundzwanzigsten Tag des siebten Monats. Dieser Tag des Monats Tischri entspricht dem 17. Okt. 520 v.Chr. 3. Mose 23, 39-44 deutet an, dass dies der letzte Tag des Laubhüttenfestes war, ein Fest, das zur Erinnerung an Gottes Fürsorge für Israel während der 40-jährigen Wüstenwanderung gefeiert wurde und das Dank für eine überreiche Ernte brachte. Zu diesem Anlass gab der Herr Haggai die dritte Botschaft. Haggai 2, 4#4. 2, 1: Während die Bauarbeiten im vollen Gange waren, schenkte der Herr ihnen eine kräftige Ermutigung, besonders den Älteren unter ihnen, die noch den salomonischen Tempel gesehen hatten. Obschon Salomos Tempel prächtiger war, drängte der Herr das Volk, mutig zu sein, indem er ihnen seine Gegenwart zusicherte (V. 4), seine Treue zu seinen Bundesverheißungen ins Gedächtnis rief (V. 5) und einen größeren und herrlicheren Tempel in der Zukunft verhieß (V. 6-9). 2, 1 einundzwanzigsten Tag des siebten Monats. Dieser Tag des Monats Tischri entspricht dem 17. Okt. 520 v.Chr. 3. Mose 23, 39-44 deutet an, dass dies der letzte Tag des Laubhüttenfestes war, ein Fest, das zur Erinnerung an Gottes Fürsorge für Israel während der 40-jährigen Wüstenwanderung gefeiert wurde und das Dank für eine überreiche Ernte brachte. Zu diesem Anlass gab der Herr Haggai die dritte Botschaft. Haggai 2, 5#5. 2, 1: Während die Bauarbeiten im vollen Gange waren, schenkte der Herr ihnen eine kräftige Ermutigung, besonders den Älteren unter ihnen, die noch den salomonischen Tempel gesehen hatten. Obschon Salomos Tempel prächtiger war, drängte der Herr das Volk, mutig zu sein, indem er ihnen seine Gegenwart zusicherte (V. 4), seine Treue zu seinen Bundesverheißungen ins Gedächtnis rief (V. 5) und einen größeren und herrlicheren Tempel in der Zukunft verhieß (V. 6-9). 2, 1 einundzwanzigsten Tag des siebten Monats. Dieser Tag des Monats Tischri entspricht dem 17. Okt. 520 v.Chr. 3. Mose 23, 39-44 deutet an, dass dies der letzte Tag des Laubhüttenfestes war, ein Fest, das zur Erinnerung an Gottes Fürsorge für Israel während der 40-jährigen Wüstenwanderung gefeiert wurde und das Dank für eine überreiche Ernte brachte. Zu diesem Anlass gab der Herr Haggai die dritte Botschaft. Haggai 2, 6#6. 2, 1: Während die Bauarbeiten im vollen Gange waren, schenkte der Herr ihnen eine kräftige Ermutigung, besonders den Älteren unter ihnen, die noch den salomonischen Tempel gesehen hatten. Obschon Salomos Tempel prächtiger war, drängte der Herr das Volk, mutig zu sein, indem er ihnen seine Gegenwart zusicherte (V. 4), seine Treue zu seinen Bundesverheißungen ins Gedächtnis rief (V. 5) und einen größeren und herrlicheren Tempel in der Zukunft verhieß (V. 6-9). 2, 1 einundzwanzigsten Tag des siebten Monats. Dieser Tag des Monats Tischri entspricht dem 17. Okt. 520 v.Chr. 3. Mose 23, 39-44 deutet an, dass dies der letzte Tag des Laubhüttenfestes war, ein Fest, das zur Erinnerung an Gottes Fürsorge für Israel während der 40-jährigen Wüstenwanderung gefeiert wurde und das Dank für eine überreiche Ernte brachte. Zu diesem Anlass gab der Herr Haggai die dritte Botschaft. Haggai 2, 7#7. 2, 1: Während die Bauarbeiten im vollen Gange waren, schenkte der Herr ihnen eine kräftige Ermutigung, besonders den Älteren unter ihnen, die noch den salomonischen Tempel gesehen hatten. Obschon Salomos Tempel prächtiger war, drängte der Herr das Volk, mutig zu sein, indem er ihnen seine Gegenwart zusicherte (V. 4), seine Treue zu seinen Bundesverheißungen ins Gedächtnis rief (V. 5) und einen größeren und herrlicheren Tempel in der Zukunft verhieß (V. 6-9). 2, 1 einundzwanzigsten Tag des siebten Monats. Dieser Tag des Monats Tischri entspricht dem 17. Okt. 520 v.Chr. 3. Mose 23, 39-44 deutet an, dass dies der letzte Tag des Laubhüttenfestes war, ein Fest, das zur Erinnerung an Gottes Fürsorge für Israel während der 40-jährigen Wüstenwanderung gefeiert wurde und das Dank für eine überreiche Ernte brachte. Zu diesem Anlass gab der Herr Haggai die dritte Botschaft. Haggai 2, 8#8. 2, 1: Während die Bauarbeiten im vollen Gange waren, schenkte der Herr ihnen eine kräftige Ermutigung, besonders den Älteren unter ihnen, die noch den salomonischen Tempel gesehen hatten. Obschon Salomos Tempel prächtiger war, drängte der Herr das Volk, mutig zu sein, indem er ihnen seine Gegenwart zusicherte (V. 4), seine Treue zu seinen Bundesverheißungen ins Gedächtnis rief (V. 5) und einen größeren und herrlicheren Tempel in der Zukunft verhieß (V. 6-9). 2, 1 einundzwanzigsten Tag des siebten Monats. Dieser Tag des Monats Tischri entspricht dem 17. Okt. 520 v.Chr. 3. Mose 23, 39-44 deutet an, dass dies der letzte Tag des Laubhüttenfestes war, ein Fest, das zur Erinnerung an Gottes Fürsorge für Israel während der 40-jährigen Wüstenwanderung gefeiert wurde und das Dank für eine überreiche Ernte brachte. Zu diesem Anlass gab der Herr Haggai die dritte Botschaft. Haggai 2, 9#9. 2, 1: Während die Bauarbeiten im vollen Gange waren, schenkte der Herr ihnen eine kräftige Ermutigung, besonders den Älteren unter ihnen, die noch den salomonischen Tempel gesehen hatten. Obschon Salomos Tempel prächtiger war, drängte der Herr das Volk, mutig zu sein, indem er ihnen seine Gegenwart zusicherte (V. 4), seine Treue zu seinen Bundesverheißungen ins Gedächtnis rief (V. 5) und einen größeren und herrlicheren Tempel in der Zukunft verhieß (V. 6-9). 2, 1 einundzwanzigsten Tag des siebten Monats. Dieser Tag des Monats Tischri entspricht dem 17. Okt. 520 v.Chr. 3. Mose 23, 39-44 deutet an, dass dies der letzte Tag des Laubhüttenfestes war, ein Fest, das zur Erinnerung an Gottes Fürsorge für Israel während der 40-jährigen Wüstenwanderung gefeiert wurde und das Dank für eine überreiche Ernte brachte. Zu diesem Anlass gab der Herr Haggai die dritte Botschaft. Haggai 2, 10#10. 2, 10: Haggais vierte Botschaft folgte 2 Monate nach der dritten am 24. Tag des Monats Kislev, was dem 18. Dez. 520 v.Chr. entspricht. Nur einen Monat zuvor begann Sacharja seinen prophetischen Dienst (Sacharja 1, 1). Die Botschaft besagte, dass so wie ihr Ungehorsam Gottes Segen zurückhielt, ihr Gehorsam seine Segnungen über sie bringen würde. Haggai 2, 11#11. 2, 10: Haggais vierte Botschaft folgte 2 Monate nach der dritten am 24. Tag des Monats Kislev, was dem 18. Dez. 520 v.Chr. entspricht. Nur einen Monat zuvor begann Sacharja seinen prophetischen Dienst (Sacharja 1, 1). Die Botschaft besagte, dass so wie ihr Ungehorsam Gottes Segen zurückhielt, ihr Gehorsam seine Segnungen über sie bringen würde. Haggai 2, 12#12. 2, 10: Haggais vierte Botschaft folgte 2 Monate nach der dritten am 24. Tag des Monats Kislev, was dem 18. Dez. 520 v.Chr. entspricht. Nur einen Monat zuvor begann Sacharja seinen prophetischen Dienst (Sacharja 1, 1). Die Botschaft besagte, dass so wie ihr Ungehorsam Gottes Segen zurückhielt, ihr Gehorsam seine Segnungen über sie bringen würde. Haggai 2, 13#13. 2, 10: Haggais vierte Botschaft folgte 2 Monate nach der dritten am 24. Tag des Monats Kislev, was dem 18. Dez. 520 v.Chr. entspricht. Nur einen Monat zuvor begann Sacharja seinen prophetischen Dienst (Sacharja 1, 1). Die Botschaft besagte, dass so wie ihr Ungehorsam Gottes Segen zurückhielt, ihr Gehorsam seine Segnungen über sie bringen würde. Haggai 2, 14#14. 2, 10: Haggais vierte Botschaft folgte 2 Monate nach der dritten am 24. Tag des Monats Kislev, was dem 18. Dez. 520 v.Chr. entspricht. Nur einen Monat zuvor begann Sacharja seinen prophetischen Dienst (Sacharja 1, 1). Die Botschaft besagte, dass so wie ihr Ungehorsam Gottes Segen zurückhielt, ihr Gehorsam seine Segnungen über sie bringen würde. Haggai 2, 15#15. 2, 10: Haggais vierte Botschaft folgte 2 Monate nach der dritten am 24. Tag des Monats Kislev, was dem 18. Dez. 520 v.Chr. entspricht. Nur einen Monat zuvor begann Sacharja seinen prophetischen Dienst (Sacharja 1, 1). Die Botschaft besagte, dass so wie ihr Ungehorsam Gottes Segen zurückhielt, ihr Gehorsam seine Segnungen über sie bringen würde. Haggai 2, 16#16. 2, 10: Haggais vierte Botschaft folgte 2 Monate nach der dritten am 24. Tag des Monats Kislev, was dem 18. Dez. 520 v.Chr. entspricht. Nur einen Monat zuvor begann Sacharja seinen prophetischen Dienst (Sacharja 1, 1). Die Botschaft besagte, dass so wie ihr Ungehorsam Gottes Segen zurückhielt, ihr Gehorsam seine Segnungen über sie bringen würde. Haggai 2, 17#17. 2, 10: Haggais vierte Botschaft folgte 2 Monate nach der dritten am 24. Tag des Monats Kislev, was dem 18. Dez. 520 v.Chr. entspricht. Nur einen Monat zuvor begann Sacharja seinen prophetischen Dienst (Sacharja 1, 1). Die Botschaft besagte, dass so wie ihr Ungehorsam Gottes Segen zurückhielt, ihr Gehorsam seine Segnungen über sie bringen würde. Haggai 2, 18#18. 2, 10: Haggais vierte Botschaft folgte 2 Monate nach der dritten am 24. Tag des Monats Kislev, was dem 18. Dez. 520 v.Chr. entspricht. Nur einen Monat zuvor begann Sacharja seinen prophetischen Dienst (Sacharja 1, 1). Die Botschaft besagte, dass so wie ihr Ungehorsam Gottes Segen zurückhielt, ihr Gehorsam seine Segnungen über sie bringen würde. Haggai 2, 19#19. 2, 10: Haggais vierte Botschaft folgte 2 Monate nach der dritten am 24. Tag des Monats Kislev, was dem 18. Dez. 520 v.Chr. entspricht. Nur einen Monat zuvor begann Sacharja seinen prophetischen Dienst (Sacharja 1, 1). Die Botschaft besagte, dass so wie ihr Ungehorsam Gottes Segen zurückhielt, ihr Gehorsam seine Segnungen über sie bringen würde. Haggai 2, 20#20. Haggai 2, 21#21. Haggai 2, 22#22. Haggai 2, 23#23. Sacharja 1, 1#1. 1, 1: Die 6 Anfangsverse liefern eine Einführung in die ganze Prophezeiung, in der der Prophet das Volk aufruft, Buße zu tun und die vorherigen Sünden ihrer Väter nie mehr zu wiederholen (vgl. 1. Korinther 10, 11). 1, 1 achten Monat des zweiten Jahres des Darius. Ca. Okt./Nov. 520 v.Chr. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Sacharja begann seinen Dienst zwei Monate nach Haggai (vgl. Hag 1, 1) und der Wiederaufnahme des Tempelbaus (vgl. Hag 1, 12-15). Die atl. Propheten, die ihre Prophezeiungen datierten, nahmen dabei Bezug auf die Regierung eines israelitischen oder judäischen Königs oder auf beide. Nur Haggai und Sacharja datierten ihre Prophezeiungen auf die Herrschaft eines heidnischen Königs und deuteten somit an, dass »die Zeiten der Heiden« (Lukas 21, 24) begonnen hatten. Sacharja. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Sacharja 1, 2#2. 1, 1: Die 6 Anfangsverse liefern eine Einführung in die ganze Prophezeiung, in der der Prophet das Volk aufruft, Buße zu tun und die vorherigen Sünden ihrer Väter nie mehr zu wiederholen (vgl. 1. Korinther 10, 11). 1, 1 achten Monat des zweiten Jahres des Darius. Ca. Okt./Nov. 520 v.Chr. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Sacharja begann seinen Dienst zwei Monate nach Haggai (vgl. Hag 1, 1) und der Wiederaufnahme des Tempelbaus (vgl. Hag 1, 12-15). Die atl. Propheten, die ihre Prophezeiungen datierten, nahmen dabei Bezug auf die Regierung eines israelitischen oder judäischen Königs oder auf beide. Nur Haggai und Sacharja datierten ihre Prophezeiungen auf die Herrschaft eines heidnischen Königs und deuteten somit an, dass »die Zeiten der Heiden« (Lukas 21, 24) begonnen hatten. Sacharja. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Sacharja 1, 3#3. 1, 1: Die 6 Anfangsverse liefern eine Einführung in die ganze Prophezeiung, in der der Prophet das Volk aufruft, Buße zu tun und die vorherigen Sünden ihrer Väter nie mehr zu wiederholen (vgl. 1. Korinther 10, 11). 1, 1 achten Monat des zweiten Jahres des Darius. Ca. Okt./Nov. 520 v.Chr. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Sacharja begann seinen Dienst zwei Monate nach Haggai (vgl. Hag 1, 1) und der Wiederaufnahme des Tempelbaus (vgl. Hag 1, 12-15). Die atl. Propheten, die ihre Prophezeiungen datierten, nahmen dabei Bezug auf die Regierung eines israelitischen oder judäischen Königs oder auf beide. Nur Haggai und Sacharja datierten ihre Prophezeiungen auf die Herrschaft eines heidnischen Königs und deuteten somit an, dass »die Zeiten der Heiden« (Lukas 21, 24) begonnen hatten. Sacharja. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Sacharja 1, 4#4. 1, 1: Die 6 Anfangsverse liefern eine Einführung in die ganze Prophezeiung, in der der Prophet das Volk aufruft, Buße zu tun und die vorherigen Sünden ihrer Väter nie mehr zu wiederholen (vgl. 1. Korinther 10, 11). 1, 1 achten Monat des zweiten Jahres des Darius. Ca. Okt./Nov. 520 v.Chr. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Sacharja begann seinen Dienst zwei Monate nach Haggai (vgl. Hag 1, 1) und der Wiederaufnahme des Tempelbaus (vgl. Hag 1, 12-15). Die atl. Propheten, die ihre Prophezeiungen datierten, nahmen dabei Bezug auf die Regierung eines israelitischen oder judäischen Königs oder auf beide. Nur Haggai und Sacharja datierten ihre Prophezeiungen auf die Herrschaft eines heidnischen Königs und deuteten somit an, dass »die Zeiten der Heiden« (Lukas 21, 24) begonnen hatten. Sacharja. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Sacharja 1, 5#5. 1, 1: Die 6 Anfangsverse liefern eine Einführung in die ganze Prophezeiung, in der der Prophet das Volk aufruft, Buße zu tun und die vorherigen Sünden ihrer Väter nie mehr zu wiederholen (vgl. 1. Korinther 10, 11). 1, 1 achten Monat des zweiten Jahres des Darius. Ca. Okt./Nov. 520 v.Chr. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Sacharja begann seinen Dienst zwei Monate nach Haggai (vgl. Hag 1, 1) und der Wiederaufnahme des Tempelbaus (vgl. Hag 1, 12-15). Die atl. Propheten, die ihre Prophezeiungen datierten, nahmen dabei Bezug auf die Regierung eines israelitischen oder judäischen Königs oder auf beide. Nur Haggai und Sacharja datierten ihre Prophezeiungen auf die Herrschaft eines heidnischen Königs und deuteten somit an, dass »die Zeiten der Heiden« (Lukas 21, 24) begonnen hatten. Sacharja. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Sacharja 1, 6#6. 1, 1: Die 6 Anfangsverse liefern eine Einführung in die ganze Prophezeiung, in der der Prophet das Volk aufruft, Buße zu tun und die vorherigen Sünden ihrer Väter nie mehr zu wiederholen (vgl. 1. Korinther 10, 11). 1, 1 achten Monat des zweiten Jahres des Darius. Ca. Okt./Nov. 520 v.Chr. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Sacharja begann seinen Dienst zwei Monate nach Haggai (vgl. Hag 1, 1) und der Wiederaufnahme des Tempelbaus (vgl. Hag 1, 12-15). Die atl. Propheten, die ihre Prophezeiungen datierten, nahmen dabei Bezug auf die Regierung eines israelitischen oder judäischen Königs oder auf beide. Nur Haggai und Sacharja datierten ihre Prophezeiungen auf die Herrschaft eines heidnischen Königs und deuteten somit an, dass »die Zeiten der Heiden« (Lukas 21, 24) begonnen hatten. Sacharja. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Sacharja 1, 7#7. 1, 7: Gott gab Sacharja diese Visionen, um Israels nachexilischen Überrest zu trösten, der aus Persien zurückkehren sollte in das an Abraham verheißene Land (vgl. 1. Mose 12). Sie sollten den Tempel wiederaufbauen (vgl. 1 und 2. Chronik) und die Rückkehr des Messias erwarten, wenn alle göttlichen Verheißungen an Israel vollständig und endgültig erfüllt sein würden. Einige Teile der Visionen sind bereits erfüllt worden, aber der Großteil bezieht sich auf das zweite Kommen Jesu Christi. Die folgende Zusammenfassung soll helfen, den Beitrag der einzelnen Visionen herauszufiltern und das Ganze zu erläutern. Vision 1 – der Mann unter den Myrten (1, 7-17); Gott verheißt Israel Wohlstand. Vision 2 – vier Hörner und vier Schmiede (2, 1-4); Gott richtet die Völker, die Israel angreifen. Vision 3 – der Mann mit der Messschnur (2, 5-17); Gott baut Jerusalem wieder auf. Vision 4 – Reinigung des Hohenpriesters (3, 1-10); Gott reinigt den Hohenpriester und das Volk. Vision 5 – der goldene Leuchter und zwei Olivenbäume (4, 1-14); Gott baut den Tempel wieder auf. Vision 6 – die fliegende Buchrolle (5, 1-4); Gott nimmt Sünde/Götzendienst hinweg. Vision 7 – die Frau im Gefäß (5, 5-11); Gott nimmt das System falscher Religionen hinweg. Vision 8 – vier Streitwagen (6, 1-8); Gott bringt Israel Frieden und Ruhe. Anhang – Krönung des Hohenpriesters Jeschua (6, 9-15); der Messias übernimmt das Amt als König und Priester. 1, 7 Dies ist die erste der 8 nächtlichen Visionen, die Sacharja in einer einzigen Nacht sah. Sie fasst in sich alle anderen 7 zusammen, indem sie das Thema vorgibt und den anderen Visionen die Details überlässt. Den Exilanten werden beruhigende Worte gegeben, die Gottes Absichten über die Zukunft seines auserwählten Volkes enthüllen. 1, 7 vierundzwanzigsten Tag des elften Monats. Ca. Jan./Feb. 519 v.Chr. Ungefähr 3 Monate nach Sacharjas erstem Bußaufruf. Sacharja 1, 8#8. 1, 7: Gott gab Sacharja diese Visionen, um Israels nachexilischen Überrest zu trösten, der aus Persien zurückkehren sollte in das an Abraham verheißene Land (vgl. 1. Mose 12). Sie sollten den Tempel wiederaufbauen (vgl. 1 und 2. Chronik) und die Rückkehr des Messias erwarten, wenn alle göttlichen Verheißungen an Israel vollständig und endgültig erfüllt sein würden. Einige Teile der Visionen sind bereits erfüllt worden, aber der Großteil bezieht sich auf das zweite Kommen Jesu Christi. Die folgende Zusammenfassung soll helfen, den Beitrag der einzelnen Visionen herauszufiltern und das Ganze zu erläutern. Vision 1 – der Mann unter den Myrten (1, 7-17); Gott verheißt Israel Wohlstand. Vision 2 – vier Hörner und vier Schmiede (2, 1-4); Gott richtet die Völker, die Israel angreifen. Vision 3 – der Mann mit der Messschnur (2, 5-17); Gott baut Jerusalem wieder auf. Vision 4 – Reinigung des Hohenpriesters (3, 1-10); Gott reinigt den Hohenpriester und das Volk. Vision 5 – der goldene Leuchter und zwei Olivenbäume (4, 1-14); Gott baut den Tempel wieder auf. Vision 6 – die fliegende Buchrolle (5, 1-4); Gott nimmt Sünde/Götzendienst hinweg. Vision 7 – die Frau im Gefäß (5, 5-11); Gott nimmt das System falscher Religionen hinweg. Vision 8 – vier Streitwagen (6, 1-8); Gott bringt Israel Frieden und Ruhe. Anhang – Krönung des Hohenpriesters Jeschua (6, 9-15); der Messias übernimmt das Amt als König und Priester. 1, 7 Dies ist die erste der 8 nächtlichen Visionen, die Sacharja in einer einzigen Nacht sah. Sie fasst in sich alle anderen 7 zusammen, indem sie das Thema vorgibt und den anderen Visionen die Details überlässt. Den Exilanten werden beruhigende Worte gegeben, die Gottes Absichten über die Zukunft seines auserwählten Volkes enthüllen. 1, 7 vierundzwanzigsten Tag des elften Monats. Ca. Jan./Feb. 519 v.Chr. Ungefähr 3 Monate nach Sacharjas erstem Bußaufruf. Sacharja 1, 9#9. 1, 7: Gott gab Sacharja diese Visionen, um Israels nachexilischen Überrest zu trösten, der aus Persien zurückkehren sollte in das an Abraham verheißene Land (vgl. 1. Mose 12). Sie sollten den Tempel wiederaufbauen (vgl. 1 und 2. Chronik) und die Rückkehr des Messias erwarten, wenn alle göttlichen Verheißungen an Israel vollständig und endgültig erfüllt sein würden. Einige Teile der Visionen sind bereits erfüllt worden, aber der Großteil bezieht sich auf das zweite Kommen Jesu Christi. Die folgende Zusammenfassung soll helfen, den Beitrag der einzelnen Visionen herauszufiltern und das Ganze zu erläutern. Vision 1 – der Mann unter den Myrten (1, 7-17); Gott verheißt Israel Wohlstand. Vision 2 – vier Hörner und vier Schmiede (2, 1-4); Gott richtet die Völker, die Israel angreifen. Vision 3 – der Mann mit der Messschnur (2, 5-17); Gott baut Jerusalem wieder auf. Vision 4 – Reinigung des Hohenpriesters (3, 1-10); Gott reinigt den Hohenpriester und das Volk. Vision 5 – der goldene Leuchter und zwei Olivenbäume (4, 1-14); Gott baut den Tempel wieder auf. Vision 6 – die fliegende Buchrolle (5, 1-4); Gott nimmt Sünde/Götzendienst hinweg. Vision 7 – die Frau im Gefäß (5, 5-11); Gott nimmt das System falscher Religionen hinweg. Vision 8 – vier Streitwagen (6, 1-8); Gott bringt Israel Frieden und Ruhe. Anhang – Krönung des Hohenpriesters Jeschua (6, 9-15); der Messias übernimmt das Amt als König und Priester. 1, 7 Dies ist die erste der 8 nächtlichen Visionen, die Sacharja in einer einzigen Nacht sah. Sie fasst in sich alle anderen 7 zusammen, indem sie das Thema vorgibt und den anderen Visionen die Details überlässt. Den Exilanten werden beruhigende Worte gegeben, die Gottes Absichten über die Zukunft seines auserwählten Volkes enthüllen. 1, 7 vierundzwanzigsten Tag des elften Monats. Ca. Jan./Feb. 519 v.Chr. Ungefähr 3 Monate nach Sacharjas erstem Bußaufruf. Sacharja 1, 10#10. 1, 7: Gott gab Sacharja diese Visionen, um Israels nachexilischen Überrest zu trösten, der aus Persien zurückkehren sollte in das an Abraham verheißene Land (vgl. 1. Mose 12). Sie sollten den Tempel wiederaufbauen (vgl. 1 und 2. Chronik) und die Rückkehr des Messias erwarten, wenn alle göttlichen Verheißungen an Israel vollständig und endgültig erfüllt sein würden. Einige Teile der Visionen sind bereits erfüllt worden, aber der Großteil bezieht sich auf das zweite Kommen Jesu Christi. Die folgende Zusammenfassung soll helfen, den Beitrag der einzelnen Visionen herauszufiltern und das Ganze zu erläutern. Vision 1 – der Mann unter den Myrten (1, 7-17); Gott verheißt Israel Wohlstand. Vision 2 – vier Hörner und vier Schmiede (2, 1-4); Gott richtet die Völker, die Israel angreifen. Vision 3 – der Mann mit der Messschnur (2, 5-17); Gott baut Jerusalem wieder auf. Vision 4 – Reinigung des Hohenpriesters (3, 1-10); Gott reinigt den Hohenpriester und das Volk. Vision 5 – der goldene Leuchter und zwei Olivenbäume (4, 1-14); Gott baut den Tempel wieder auf. Vision 6 – die fliegende Buchrolle (5, 1-4); Gott nimmt Sünde/Götzendienst hinweg. Vision 7 – die Frau im Gefäß (5, 5-11); Gott nimmt das System falscher Religionen hinweg. Vision 8 – vier Streitwagen (6, 1-8); Gott bringt Israel Frieden und Ruhe. Anhang – Krönung des Hohenpriesters Jeschua (6, 9-15); der Messias übernimmt das Amt als König und Priester. 1, 7 Dies ist die erste der 8 nächtlichen Visionen, die Sacharja in einer einzigen Nacht sah. Sie fasst in sich alle anderen 7 zusammen, indem sie das Thema vorgibt und den anderen Visionen die Details überlässt. Den Exilanten werden beruhigende Worte gegeben, die Gottes Absichten über die Zukunft seines auserwählten Volkes enthüllen. 1, 7 vierundzwanzigsten Tag des elften Monats. Ca. Jan./Feb. 519 v.Chr. Ungefähr 3 Monate nach Sacharjas erstem Bußaufruf. Sacharja 1, 11#11. 1, 7: Gott gab Sacharja diese Visionen, um Israels nachexilischen Überrest zu trösten, der aus Persien zurückkehren sollte in das an Abraham verheißene Land (vgl. 1. Mose 12). Sie sollten den Tempel wiederaufbauen (vgl. 1 und 2. Chronik) und die Rückkehr des Messias erwarten, wenn alle göttlichen Verheißungen an Israel vollständig und endgültig erfüllt sein würden. Einige Teile der Visionen sind bereits erfüllt worden, aber der Großteil bezieht sich auf das zweite Kommen Jesu Christi. Die folgende Zusammenfassung soll helfen, den Beitrag der einzelnen Visionen herauszufiltern und das Ganze zu erläutern. Vision 1 – der Mann unter den Myrten (1, 7-17); Gott verheißt Israel Wohlstand. Vision 2 – vier Hörner und vier Schmiede (2, 1-4); Gott richtet die Völker, die Israel angreifen. Vision 3 – der Mann mit der Messschnur (2, 5-17); Gott baut Jerusalem wieder auf. Vision 4 – Reinigung des Hohenpriesters (3, 1-10); Gott reinigt den Hohenpriester und das Volk. Vision 5 – der goldene Leuchter und zwei Olivenbäume (4, 1-14); Gott baut den Tempel wieder auf. Vision 6 – die fliegende Buchrolle (5, 1-4); Gott nimmt Sünde/Götzendienst hinweg. Vision 7 – die Frau im Gefäß (5, 5-11); Gott nimmt das System falscher Religionen hinweg. Vision 8 – vier Streitwagen (6, 1-8); Gott bringt Israel Frieden und Ruhe. Anhang – Krönung des Hohenpriesters Jeschua (6, 9-15); der Messias übernimmt das Amt als König und Priester. 1, 7 Dies ist die erste der 8 nächtlichen Visionen, die Sacharja in einer einzigen Nacht sah. Sie fasst in sich alle anderen 7 zusammen, indem sie das Thema vorgibt und den anderen Visionen die Details überlässt. Den Exilanten werden beruhigende Worte gegeben, die Gottes Absichten über die Zukunft seines auserwählten Volkes enthüllen. 1, 7 vierundzwanzigsten Tag des elften Monats. Ca. Jan./Feb. 519 v.Chr. Ungefähr 3 Monate nach Sacharjas erstem Bußaufruf. Sacharja 1, 12#12. 1, 7: Gott gab Sacharja diese Visionen, um Israels nachexilischen Überrest zu trösten, der aus Persien zurückkehren sollte in das an Abraham verheißene Land (vgl. 1. Mose 12). Sie sollten den Tempel wiederaufbauen (vgl. 1 und 2. Chronik) und die Rückkehr des Messias erwarten, wenn alle göttlichen Verheißungen an Israel vollständig und endgültig erfüllt sein würden. Einige Teile der Visionen sind bereits erfüllt worden, aber der Großteil bezieht sich auf das zweite Kommen Jesu Christi. Die folgende Zusammenfassung soll helfen, den Beitrag der einzelnen Visionen herauszufiltern und das Ganze zu erläutern. Vision 1 – der Mann unter den Myrten (1, 7-17); Gott verheißt Israel Wohlstand. Vision 2 – vier Hörner und vier Schmiede (2, 1-4); Gott richtet die Völker, die Israel angreifen. Vision 3 – der Mann mit der Messschnur (2, 5-17); Gott baut Jerusalem wieder auf. Vision 4 – Reinigung des Hohenpriesters (3, 1-10); Gott reinigt den Hohenpriester und das Volk. Vision 5 – der goldene Leuchter und zwei Olivenbäume (4, 1-14); Gott baut den Tempel wieder auf. Vision 6 – die fliegende Buchrolle (5, 1-4); Gott nimmt Sünde/Götzendienst hinweg. Vision 7 – die Frau im Gefäß (5, 5-11); Gott nimmt das System falscher Religionen hinweg. Vision 8 – vier Streitwagen (6, 1-8); Gott bringt Israel Frieden und Ruhe. Anhang – Krönung des Hohenpriesters Jeschua (6, 9-15); der Messias übernimmt das Amt als König und Priester. 1, 7 Dies ist die erste der 8 nächtlichen Visionen, die Sacharja in einer einzigen Nacht sah. Sie fasst in sich alle anderen 7 zusammen, indem sie das Thema vorgibt und den anderen Visionen die Details überlässt. Den Exilanten werden beruhigende Worte gegeben, die Gottes Absichten über die Zukunft seines auserwählten Volkes enthüllen. 1, 7 vierundzwanzigsten Tag des elften Monats. Ca. Jan./Feb. 519 v.Chr. Ungefähr 3 Monate nach Sacharjas erstem Bußaufruf. Sacharja 1, 13#13. 1, 7: Gott gab Sacharja diese Visionen, um Israels nachexilischen Überrest zu trösten, der aus Persien zurückkehren sollte in das an Abraham verheißene Land (vgl. 1. Mose 12). Sie sollten den Tempel wiederaufbauen (vgl. 1 und 2. Chronik) und die Rückkehr des Messias erwarten, wenn alle göttlichen Verheißungen an Israel vollständig und endgültig erfüllt sein würden. Einige Teile der Visionen sind bereits erfüllt worden, aber der Großteil bezieht sich auf das zweite Kommen Jesu Christi. Die folgende Zusammenfassung soll helfen, den Beitrag der einzelnen Visionen herauszufiltern und das Ganze zu erläutern. Vision 1 – der Mann unter den Myrten (1, 7-17); Gott verheißt Israel Wohlstand. Vision 2 – vier Hörner und vier Schmiede (2, 1-4); Gott richtet die Völker, die Israel angreifen. Vision 3 – der Mann mit der Messschnur (2, 5-17); Gott baut Jerusalem wieder auf. Vision 4 – Reinigung des Hohenpriesters (3, 1-10); Gott reinigt den Hohenpriester und das Volk. Vision 5 – der goldene Leuchter und zwei Olivenbäume (4, 1-14); Gott baut den Tempel wieder auf. Vision 6 – die fliegende Buchrolle (5, 1-4); Gott nimmt Sünde/Götzendienst hinweg. Vision 7 – die Frau im Gefäß (5, 5-11); Gott nimmt das System falscher Religionen hinweg. Vision 8 – vier Streitwagen (6, 1-8); Gott bringt Israel Frieden und Ruhe. Anhang – Krönung des Hohenpriesters Jeschua (6, 9-15); der Messias übernimmt das Amt als König und Priester. 1, 7 Dies ist die erste der 8 nächtlichen Visionen, die Sacharja in einer einzigen Nacht sah. Sie fasst in sich alle anderen 7 zusammen, indem sie das Thema vorgibt und den anderen Visionen die Details überlässt. Den Exilanten werden beruhigende Worte gegeben, die Gottes Absichten über die Zukunft seines auserwählten Volkes enthüllen. 1, 7 vierundzwanzigsten Tag des elften Monats. Ca. Jan./Feb. 519 v.Chr. Ungefähr 3 Monate nach Sacharjas erstem Bußaufruf. Sacharja 1, 14#14. 1, 7: Gott gab Sacharja diese Visionen, um Israels nachexilischen Überrest zu trösten, der aus Persien zurückkehren sollte in das an Abraham verheißene Land (vgl. 1. Mose 12). Sie sollten den Tempel wiederaufbauen (vgl. 1 und 2. Chronik) und die Rückkehr des Messias erwarten, wenn alle göttlichen Verheißungen an Israel vollständig und endgültig erfüllt sein würden. Einige Teile der Visionen sind bereits erfüllt worden, aber der Großteil bezieht sich auf das zweite Kommen Jesu Christi. Die folgende Zusammenfassung soll helfen, den Beitrag der einzelnen Visionen herauszufiltern und das Ganze zu erläutern. Vision 1 – der Mann unter den Myrten (1, 7-17); Gott verheißt Israel Wohlstand. Vision 2 – vier Hörner und vier Schmiede (2, 1-4); Gott richtet die Völker, die Israel angreifen. Vision 3 – der Mann mit der Messschnur (2, 5-17); Gott baut Jerusalem wieder auf. Vision 4 – Reinigung des Hohenpriesters (3, 1-10); Gott reinigt den Hohenpriester und das Volk. Vision 5 – der goldene Leuchter und zwei Olivenbäume (4, 1-14); Gott baut den Tempel wieder auf. Vision 6 – die fliegende Buchrolle (5, 1-4); Gott nimmt Sünde/Götzendienst hinweg. Vision 7 – die Frau im Gefäß (5, 5-11); Gott nimmt das System falscher Religionen hinweg. Vision 8 – vier Streitwagen (6, 1-8); Gott bringt Israel Frieden und Ruhe. Anhang – Krönung des Hohenpriesters Jeschua (6, 9-15); der Messias übernimmt das Amt als König und Priester. 1, 7 Dies ist die erste der 8 nächtlichen Visionen, die Sacharja in einer einzigen Nacht sah. Sie fasst in sich alle anderen 7 zusammen, indem sie das Thema vorgibt und den anderen Visionen die Details überlässt. Den Exilanten werden beruhigende Worte gegeben, die Gottes Absichten über die Zukunft seines auserwählten Volkes enthüllen. 1, 7 vierundzwanzigsten Tag des elften Monats. Ca. Jan./Feb. 519 v.Chr. Ungefähr 3 Monate nach Sacharjas erstem Bußaufruf. Sacharja 1, 15#15. 1, 7: Gott gab Sacharja diese Visionen, um Israels nachexilischen Überrest zu trösten, der aus Persien zurückkehren sollte in das an Abraham verheißene Land (vgl. 1. Mose 12). Sie sollten den Tempel wiederaufbauen (vgl. 1 und 2. Chronik) und die Rückkehr des Messias erwarten, wenn alle göttlichen Verheißungen an Israel vollständig und endgültig erfüllt sein würden. Einige Teile der Visionen sind bereits erfüllt worden, aber der Großteil bezieht sich auf das zweite Kommen Jesu Christi. Die folgende Zusammenfassung soll helfen, den Beitrag der einzelnen Visionen herauszufiltern und das Ganze zu erläutern. Vision 1 – der Mann unter den Myrten (1, 7-17); Gott verheißt Israel Wohlstand. Vision 2 – vier Hörner und vier Schmiede (2, 1-4); Gott richtet die Völker, die Israel angreifen. Vision 3 – der Mann mit der Messschnur (2, 5-17); Gott baut Jerusalem wieder auf. Vision 4 – Reinigung des Hohenpriesters (3, 1-10); Gott reinigt den Hohenpriester und das Volk. Vision 5 – der goldene Leuchter und zwei Olivenbäume (4, 1-14); Gott baut den Tempel wieder auf. Vision 6 – die fliegende Buchrolle (5, 1-4); Gott nimmt Sünde/Götzendienst hinweg. Vision 7 – die Frau im Gefäß (5, 5-11); Gott nimmt das System falscher Religionen hinweg. Vision 8 – vier Streitwagen (6, 1-8); Gott bringt Israel Frieden und Ruhe. Anhang – Krönung des Hohenpriesters Jeschua (6, 9-15); der Messias übernimmt das Amt als König und Priester. 1, 7 Dies ist die erste der 8 nächtlichen Visionen, die Sacharja in einer einzigen Nacht sah. Sie fasst in sich alle anderen 7 zusammen, indem sie das Thema vorgibt und den anderen Visionen die Details überlässt. Den Exilanten werden beruhigende Worte gegeben, die Gottes Absichten über die Zukunft seines auserwählten Volkes enthüllen. 1, 7 vierundzwanzigsten Tag des elften Monats. Ca. Jan./Feb. 519 v.Chr. Ungefähr 3 Monate nach Sacharjas erstem Bußaufruf. Sacharja 1, 16#16. 1, 7: Gott gab Sacharja diese Visionen, um Israels nachexilischen Überrest zu trösten, der aus Persien zurückkehren sollte in das an Abraham verheißene Land (vgl. 1. Mose 12). Sie sollten den Tempel wiederaufbauen (vgl. 1 und 2. Chronik) und die Rückkehr des Messias erwarten, wenn alle göttlichen Verheißungen an Israel vollständig und endgültig erfüllt sein würden. Einige Teile der Visionen sind bereits erfüllt worden, aber der Großteil bezieht sich auf das zweite Kommen Jesu Christi. Die folgende Zusammenfassung soll helfen, den Beitrag der einzelnen Visionen herauszufiltern und das Ganze zu erläutern. Vision 1 – der Mann unter den Myrten (1, 7-17); Gott verheißt Israel Wohlstand. Vision 2 – vier Hörner und vier Schmiede (2, 1-4); Gott richtet die Völker, die Israel angreifen. Vision 3 – der Mann mit der Messschnur (2, 5-17); Gott baut Jerusalem wieder auf. Vision 4 – Reinigung des Hohenpriesters (3, 1-10); Gott reinigt den Hohenpriester und das Volk. Vision 5 – der goldene Leuchter und zwei Olivenbäume (4, 1-14); Gott baut den Tempel wieder auf. Vision 6 – die fliegende Buchrolle (5, 1-4); Gott nimmt Sünde/Götzendienst hinweg. Vision 7 – die Frau im Gefäß (5, 5-11); Gott nimmt das System falscher Religionen hinweg. Vision 8 – vier Streitwagen (6, 1-8); Gott bringt Israel Frieden und Ruhe. Anhang – Krönung des Hohenpriesters Jeschua (6, 9-15); der Messias übernimmt das Amt als König und Priester. 1, 7 Dies ist die erste der 8 nächtlichen Visionen, die Sacharja in einer einzigen Nacht sah. Sie fasst in sich alle anderen 7 zusammen, indem sie das Thema vorgibt und den anderen Visionen die Details überlässt. Den Exilanten werden beruhigende Worte gegeben, die Gottes Absichten über die Zukunft seines auserwählten Volkes enthüllen. 1, 7 vierundzwanzigsten Tag des elften Monats. Ca. Jan./Feb. 519 v.Chr. Ungefähr 3 Monate nach Sacharjas erstem Bußaufruf. Sacharja 1, 17#17. 1, 7: Gott gab Sacharja diese Visionen, um Israels nachexilischen Überrest zu trösten, der aus Persien zurückkehren sollte in das an Abraham verheißene Land (vgl. 1. Mose 12). Sie sollten den Tempel wiederaufbauen (vgl. 1 und 2. Chronik) und die Rückkehr des Messias erwarten, wenn alle göttlichen Verheißungen an Israel vollständig und endgültig erfüllt sein würden. Einige Teile der Visionen sind bereits erfüllt worden, aber der Großteil bezieht sich auf das zweite Kommen Jesu Christi. Die folgende Zusammenfassung soll helfen, den Beitrag der einzelnen Visionen herauszufiltern und das Ganze zu erläutern. Vision 1 – der Mann unter den Myrten (1, 7-17); Gott verheißt Israel Wohlstand. Vision 2 – vier Hörner und vier Schmiede (2, 1-4); Gott richtet die Völker, die Israel angreifen. Vision 3 – der Mann mit der Messschnur (2, 5-17); Gott baut Jerusalem wieder auf. Vision 4 – Reinigung des Hohenpriesters (3, 1-10); Gott reinigt den Hohenpriester und das Volk. Vision 5 – der goldene Leuchter und zwei Olivenbäume (4, 1-14); Gott baut den Tempel wieder auf. Vision 6 – die fliegende Buchrolle (5, 1-4); Gott nimmt Sünde/Götzendienst hinweg. Vision 7 – die Frau im Gefäß (5, 5-11); Gott nimmt das System falscher Religionen hinweg. Vision 8 – vier Streitwagen (6, 1-8); Gott bringt Israel Frieden und Ruhe. Anhang – Krönung des Hohenpriesters Jeschua (6, 9-15); der Messias übernimmt das Amt als König und Priester. 1, 7 Dies ist die erste der 8 nächtlichen Visionen, die Sacharja in einer einzigen Nacht sah. Sie fasst in sich alle anderen 7 zusammen, indem sie das Thema vorgibt und den anderen Visionen die Details überlässt. Den Exilanten werden beruhigende Worte gegeben, die Gottes Absichten über die Zukunft seines auserwählten Volkes enthüllen. 1, 7 vierundzwanzigsten Tag des elften Monats. Ca. Jan./Feb. 519 v.Chr. Ungefähr 3 Monate nach Sacharjas erstem Bußaufruf. Sacharja 2, 1#1. 2, 1: Die zweite der 8 nächtlichen Visionen fügt dem Gericht der Nationen, die Israel verfolgt haben, Einzelheiten hinzu, die sich auf Gottes Verheißung stützen, sein Volk zu trösten (1, 13.17). 2, 1 vier Hörner. Hörner waren Symbole für Macht und Stolz (vgl. Psalm 75, 11; 89, 18; 92, 11; Daniel 7, 24; 8, 20.21; Micha 4, 13). Im Zusammenhang mit Gericht steht jedes Horn entweder für eine Nation oder das Haupt dieser Nation (vgl. Daniel 7, 21.24; 8, 3; Offenbarung 17, 12). Hier repräsentieren die Hörner Nationen, die Gottes Volk angegriffen hatten (V. 2.4), gemeint sind entweder Ägypten, Assyrien, Babylonien und Medo-Persien oder, was wahrscheinlicher ist, die 4 Weltreiche aus Daniel 2 und 7: Babylonien, Medo-Persien, Griechenland und Rom, die allesamt Israel unterdrückten. Sacharja 2, 2#2. 2, 1: Die zweite der 8 nächtlichen Visionen fügt dem Gericht der Nationen, die Israel verfolgt haben, Einzelheiten hinzu, die sich auf Gottes Verheißung stützen, sein Volk zu trösten (1, 13.17). 2, 1 vier Hörner. Hörner waren Symbole für Macht und Stolz (vgl. Psalm 75, 11; 89, 18; 92, 11; Daniel 7, 24; 8, 20.21; Micha 4, 13). Im Zusammenhang mit Gericht steht jedes Horn entweder für eine Nation oder das Haupt dieser Nation (vgl. Daniel 7, 21.24; 8, 3; Offenbarung 17, 12). Hier repräsentieren die Hörner Nationen, die Gottes Volk angegriffen hatten (V. 2.4), gemeint sind entweder Ägypten, Assyrien, Babylonien und Medo-Persien oder, was wahrscheinlicher ist, die 4 Weltreiche aus Daniel 2 und 7: Babylonien, Medo-Persien, Griechenland und Rom, die allesamt Israel unterdrückten. Sacharja 2, 3#3. 2, 1: Die zweite der 8 nächtlichen Visionen fügt dem Gericht der Nationen, die Israel verfolgt haben, Einzelheiten hinzu, die sich auf Gottes Verheißung stützen, sein Volk zu trösten (1, 13.17). 2, 1 vier Hörner. Hörner waren Symbole für Macht und Stolz (vgl. Psalm 75, 11; 89, 18; 92, 11; Daniel 7, 24; 8, 20.21; Micha 4, 13). Im Zusammenhang mit Gericht steht jedes Horn entweder für eine Nation oder das Haupt dieser Nation (vgl. Daniel 7, 21.24; 8, 3; Offenbarung 17, 12). Hier repräsentieren die Hörner Nationen, die Gottes Volk angegriffen hatten (V. 2.4), gemeint sind entweder Ägypten, Assyrien, Babylonien und Medo-Persien oder, was wahrscheinlicher ist, die 4 Weltreiche aus Daniel 2 und 7: Babylonien, Medo-Persien, Griechenland und Rom, die allesamt Israel unterdrückten. Sacharja 2, 4#4. 2, 1: Die zweite der 8 nächtlichen Visionen fügt dem Gericht der Nationen, die Israel verfolgt haben, Einzelheiten hinzu, die sich auf Gottes Verheißung stützen, sein Volk zu trösten (1, 13.17). 2, 1 vier Hörner. Hörner waren Symbole für Macht und Stolz (vgl. Psalm 75, 11; 89, 18; 92, 11; Daniel 7, 24; 8, 20.21; Micha 4, 13). Im Zusammenhang mit Gericht steht jedes Horn entweder für eine Nation oder das Haupt dieser Nation (vgl. Daniel 7, 21.24; 8, 3; Offenbarung 17, 12). Hier repräsentieren die Hörner Nationen, die Gottes Volk angegriffen hatten (V. 2.4), gemeint sind entweder Ägypten, Assyrien, Babylonien und Medo-Persien oder, was wahrscheinlicher ist, die 4 Weltreiche aus Daniel 2 und 7: Babylonien, Medo-Persien, Griechenland und Rom, die allesamt Israel unterdrückten. Sacharja 2, 5#5. 2, 5: Die dritte Vision zeigt einen Mann mit einer Messschnur. Wie die zweite Vision baut auch diese auf Gottes Verheißung, sein Volk zu trösten (1, 13.17). Die Wiederherstellung Jerusalems nach der Rückkehr aus Babylon ist nur ein Vorgeschmack auf das zukünftige messianische Reich, denn die Sprache der Vision schließt eine historische Erfüllung aus. Sie reicht über Sacharjas Zeit hinaus, bis zur irdischen Herrschaft des Messias. 2, 5 ein Mann … eine Messschnur. Hier wird Jerusalems Wiederherstellung symbolisiert. Es ist gut möglich, dass der Landvermesser der Engel des Herrn ist (vgl. 1, 11; 6, 12; Hesekiel 40, 2.3), der die zukünftigen Dimensionen der Stadt festlegt. Sacharja 2, 6#6. 2, 5: Die dritte Vision zeigt einen Mann mit einer Messschnur. Wie die zweite Vision baut auch diese auf Gottes Verheißung, sein Volk zu trösten (1, 13.17). Die Wiederherstellung Jerusalems nach der Rückkehr aus Babylon ist nur ein Vorgeschmack auf das zukünftige messianische Reich, denn die Sprache der Vision schließt eine historische Erfüllung aus. Sie reicht über Sacharjas Zeit hinaus, bis zur irdischen Herrschaft des Messias. 2, 5 ein Mann … eine Messschnur. Hier wird Jerusalems Wiederherstellung symbolisiert. Es ist gut möglich, dass der Landvermesser der Engel des Herrn ist (vgl. 1, 11; 6, 12; Hesekiel 40, 2.3), der die zukünftigen Dimensionen der Stadt festlegt. Sacharja 2, 7#7. 2, 5: Die dritte Vision zeigt einen Mann mit einer Messschnur. Wie die zweite Vision baut auch diese auf Gottes Verheißung, sein Volk zu trösten (1, 13.17). Die Wiederherstellung Jerusalems nach der Rückkehr aus Babylon ist nur ein Vorgeschmack auf das zukünftige messianische Reich, denn die Sprache der Vision schließt eine historische Erfüllung aus. Sie reicht über Sacharjas Zeit hinaus, bis zur irdischen Herrschaft des Messias. 2, 5 ein Mann … eine Messschnur. Hier wird Jerusalems Wiederherstellung symbolisiert. Es ist gut möglich, dass der Landvermesser der Engel des Herrn ist (vgl. 1, 11; 6, 12; Hesekiel 40, 2.3), der die zukünftigen Dimensionen der Stadt festlegt. Sacharja 2, 8#8. 2, 5: Die dritte Vision zeigt einen Mann mit einer Messschnur. Wie die zweite Vision baut auch diese auf Gottes Verheißung, sein Volk zu trösten (1, 13.17). Die Wiederherstellung Jerusalems nach der Rückkehr aus Babylon ist nur ein Vorgeschmack auf das zukünftige messianische Reich, denn die Sprache der Vision schließt eine historische Erfüllung aus. Sie reicht über Sacharjas Zeit hinaus, bis zur irdischen Herrschaft des Messias. 2, 5 ein Mann … eine Messschnur. Hier wird Jerusalems Wiederherstellung symbolisiert. Es ist gut möglich, dass der Landvermesser der Engel des Herrn ist (vgl. 1, 11; 6, 12; Hesekiel 40, 2.3), der die zukünftigen Dimensionen der Stadt festlegt. Sacharja 2, 9#9. 2, 5: Die dritte Vision zeigt einen Mann mit einer Messschnur. Wie die zweite Vision baut auch diese auf Gottes Verheißung, sein Volk zu trösten (1, 13.17). Die Wiederherstellung Jerusalems nach der Rückkehr aus Babylon ist nur ein Vorgeschmack auf das zukünftige messianische Reich, denn die Sprache der Vision schließt eine historische Erfüllung aus. Sie reicht über Sacharjas Zeit hinaus, bis zur irdischen Herrschaft des Messias. 2, 5 ein Mann … eine Messschnur. Hier wird Jerusalems Wiederherstellung symbolisiert. Es ist gut möglich, dass der Landvermesser der Engel des Herrn ist (vgl. 1, 11; 6, 12; Hesekiel 40, 2.3), der die zukünftigen Dimensionen der Stadt festlegt. Sacharja 2, 10#10. 2, 5: Die dritte Vision zeigt einen Mann mit einer Messschnur. Wie die zweite Vision baut auch diese auf Gottes Verheißung, sein Volk zu trösten (1, 13.17). Die Wiederherstellung Jerusalems nach der Rückkehr aus Babylon ist nur ein Vorgeschmack auf das zukünftige messianische Reich, denn die Sprache der Vision schließt eine historische Erfüllung aus. Sie reicht über Sacharjas Zeit hinaus, bis zur irdischen Herrschaft des Messias. 2, 5 ein Mann … eine Messschnur. Hier wird Jerusalems Wiederherstellung symbolisiert. Es ist gut möglich, dass der Landvermesser der Engel des Herrn ist (vgl. 1, 11; 6, 12; Hesekiel 40, 2.3), der die zukünftigen Dimensionen der Stadt festlegt. Sacharja 2, 11#11. 2, 5: Die dritte Vision zeigt einen Mann mit einer Messschnur. Wie die zweite Vision baut auch diese auf Gottes Verheißung, sein Volk zu trösten (1, 13.17). Die Wiederherstellung Jerusalems nach der Rückkehr aus Babylon ist nur ein Vorgeschmack auf das zukünftige messianische Reich, denn die Sprache der Vision schließt eine historische Erfüllung aus. Sie reicht über Sacharjas Zeit hinaus, bis zur irdischen Herrschaft des Messias. 2, 5 ein Mann … eine Messschnur. Hier wird Jerusalems Wiederherstellung symbolisiert. Es ist gut möglich, dass der Landvermesser der Engel des Herrn ist (vgl. 1, 11; 6, 12; Hesekiel 40, 2.3), der die zukünftigen Dimensionen der Stadt festlegt. Sacharja 2, 12#12. 2, 5: Die dritte Vision zeigt einen Mann mit einer Messschnur. Wie die zweite Vision baut auch diese auf Gottes Verheißung, sein Volk zu trösten (1, 13.17). Die Wiederherstellung Jerusalems nach der Rückkehr aus Babylon ist nur ein Vorgeschmack auf das zukünftige messianische Reich, denn die Sprache der Vision schließt eine historische Erfüllung aus. Sie reicht über Sacharjas Zeit hinaus, bis zur irdischen Herrschaft des Messias. 2, 5 ein Mann … eine Messschnur. Hier wird Jerusalems Wiederherstellung symbolisiert. Es ist gut möglich, dass der Landvermesser der Engel des Herrn ist (vgl. 1, 11; 6, 12; Hesekiel 40, 2.3), der die zukünftigen Dimensionen der Stadt festlegt. Sacharja 2, 13#13. 2, 5: Die dritte Vision zeigt einen Mann mit einer Messschnur. Wie die zweite Vision baut auch diese auf Gottes Verheißung, sein Volk zu trösten (1, 13.17). Die Wiederherstellung Jerusalems nach der Rückkehr aus Babylon ist nur ein Vorgeschmack auf das zukünftige messianische Reich, denn die Sprache der Vision schließt eine historische Erfüllung aus. Sie reicht über Sacharjas Zeit hinaus, bis zur irdischen Herrschaft des Messias. 2, 5 ein Mann … eine Messschnur. Hier wird Jerusalems Wiederherstellung symbolisiert. Es ist gut möglich, dass der Landvermesser der Engel des Herrn ist (vgl. 1, 11; 6, 12; Hesekiel 40, 2.3), der die zukünftigen Dimensionen der Stadt festlegt. Sacharja 2, 14#14. 2, 5: Die dritte Vision zeigt einen Mann mit einer Messschnur. Wie die zweite Vision baut auch diese auf Gottes Verheißung, sein Volk zu trösten (1, 13.17). Die Wiederherstellung Jerusalems nach der Rückkehr aus Babylon ist nur ein Vorgeschmack auf das zukünftige messianische Reich, denn die Sprache der Vision schließt eine historische Erfüllung aus. Sie reicht über Sacharjas Zeit hinaus, bis zur irdischen Herrschaft des Messias. 2, 5 ein Mann … eine Messschnur. Hier wird Jerusalems Wiederherstellung symbolisiert. Es ist gut möglich, dass der Landvermesser der Engel des Herrn ist (vgl. 1, 11; 6, 12; Hesekiel 40, 2.3), der die zukünftigen Dimensionen der Stadt festlegt. Sacharja 2, 15#15. 2, 5: Die dritte Vision zeigt einen Mann mit einer Messschnur. Wie die zweite Vision baut auch diese auf Gottes Verheißung, sein Volk zu trösten (1, 13.17). Die Wiederherstellung Jerusalems nach der Rückkehr aus Babylon ist nur ein Vorgeschmack auf das zukünftige messianische Reich, denn die Sprache der Vision schließt eine historische Erfüllung aus. Sie reicht über Sacharjas Zeit hinaus, bis zur irdischen Herrschaft des Messias. 2, 5 ein Mann … eine Messschnur. Hier wird Jerusalems Wiederherstellung symbolisiert. Es ist gut möglich, dass der Landvermesser der Engel des Herrn ist (vgl. 1, 11; 6, 12; Hesekiel 40, 2.3), der die zukünftigen Dimensionen der Stadt festlegt. Sacharja 2, 16#16. 2, 5: Die dritte Vision zeigt einen Mann mit einer Messschnur. Wie die zweite Vision baut auch diese auf Gottes Verheißung, sein Volk zu trösten (1, 13.17). Die Wiederherstellung Jerusalems nach der Rückkehr aus Babylon ist nur ein Vorgeschmack auf das zukünftige messianische Reich, denn die Sprache der Vision schließt eine historische Erfüllung aus. Sie reicht über Sacharjas Zeit hinaus, bis zur irdischen Herrschaft des Messias. 2, 5 ein Mann … eine Messschnur. Hier wird Jerusalems Wiederherstellung symbolisiert. Es ist gut möglich, dass der Landvermesser der Engel des Herrn ist (vgl. 1, 11; 6, 12; Hesekiel 40, 2.3), der die zukünftigen Dimensionen der Stadt festlegt. Sacharja 2, 17#17. 2, 5: Die dritte Vision zeigt einen Mann mit einer Messschnur. Wie die zweite Vision baut auch diese auf Gottes Verheißung, sein Volk zu trösten (1, 13.17). Die Wiederherstellung Jerusalems nach der Rückkehr aus Babylon ist nur ein Vorgeschmack auf das zukünftige messianische Reich, denn die Sprache der Vision schließt eine historische Erfüllung aus. Sie reicht über Sacharjas Zeit hinaus, bis zur irdischen Herrschaft des Messias. 2, 5 ein Mann … eine Messschnur. Hier wird Jerusalems Wiederherstellung symbolisiert. Es ist gut möglich, dass der Landvermesser der Engel des Herrn ist (vgl. 1, 11; 6, 12; Hesekiel 40, 2.3), der die zukünftigen Dimensionen der Stadt festlegt. Sacharja 3, 1#1. 3, 1: Die vierte nächtliche Vision betont Israels Reinigung und Wiederherstellung als priesterliche Nation. Die Vision selbst findet sich in V. 1-5; in V. 6-10 wird ihre Bedeutung erklärt. Geoffenbart wurde sie höchstwahrscheinlich von Gott selbst. 3, 1 Die Szene hat einen gerichtlichen Charakter, da Jeschua, der Hohepriester bei der Wiederherstellung, der mit Serubbabel zu den ersten Rückkehrern gehörte (vgl. Esra 3, 2; 5, 2; Hag 1, 1), von Satan verklagt wird, der an seiner rechten Seite stand, dem Platz der Anklage unter dem Gesetz (vgl. Psalm 109, 6). Dass Jeschua stellvertretend für das ganze Volk steht, wird ersichtlich durch: 1.) die Betonung, die in diesen Visionen dem Volk gilt; 2.) den Tadel in V. 2, der sich auf Gottes Erwählung Jerusalems bezieht, nicht auf Jeschua; 3.) Jeschua und seine Gefährten in V. 8, die als Symbole des zukünftigen Israels dienen, und 4.) die Anwendung auf das Land in V. 9. Satan. Das Wort kann auch mit »Widersacher« übersetzt werden, was bedeuten würde, dass die Identität der Person nicht bekannt ist. Da Anklagen aber zum Handwerkszeug des Satans gehören (vgl. Hiob 1.2; Offenbarung 12, 10), ist die Übersetzung »Satan« vorzuziehen. Der arglistige Widersacher steht in der Gegenwart des Herrn, um Israels Sünden sowie ihre Unwürdigkeit in Bezug auf Gottes Gunst zu verkünden. Die Situation ist entscheidend: Wenn Jeschua gerechtfertigt wird, ist Israel angenommen; wenn er aber verworfen wird, wird auch Israel verworfen. Gottes ganzer Plan für das Volk wurde durch das Ergebnis enthüllt. Israels Hoffnungen würden entweder zerstört werden oder bestätigt. Sacharja 3, 2#2. 3, 1: Die vierte nächtliche Vision betont Israels Reinigung und Wiederherstellung als priesterliche Nation. Die Vision selbst findet sich in V. 1-5; in V. 6-10 wird ihre Bedeutung erklärt. Geoffenbart wurde sie höchstwahrscheinlich von Gott selbst. 3, 1 Die Szene hat einen gerichtlichen Charakter, da Jeschua, der Hohepriester bei der Wiederherstellung, der mit Serubbabel zu den ersten Rückkehrern gehörte (vgl. Esra 3, 2; 5, 2; Hag 1, 1), von Satan verklagt wird, der an seiner rechten Seite stand, dem Platz der Anklage unter dem Gesetz (vgl. Psalm 109, 6). Dass Jeschua stellvertretend für das ganze Volk steht, wird ersichtlich durch: 1.) die Betonung, die in diesen Visionen dem Volk gilt; 2.) den Tadel in V. 2, der sich auf Gottes Erwählung Jerusalems bezieht, nicht auf Jeschua; 3.) Jeschua und seine Gefährten in V. 8, die als Symbole des zukünftigen Israels dienen, und 4.) die Anwendung auf das Land in V. 9. Satan. Das Wort kann auch mit »Widersacher« übersetzt werden, was bedeuten würde, dass die Identität der Person nicht bekannt ist. Da Anklagen aber zum Handwerkszeug des Satans gehören (vgl. Hiob 1.2; Offenbarung 12, 10), ist die Übersetzung »Satan« vorzuziehen. Der arglistige Widersacher steht in der Gegenwart des Herrn, um Israels Sünden sowie ihre Unwürdigkeit in Bezug auf Gottes Gunst zu verkünden. Die Situation ist entscheidend: Wenn Jeschua gerechtfertigt wird, ist Israel angenommen; wenn er aber verworfen wird, wird auch Israel verworfen. Gottes ganzer Plan für das Volk wurde durch das Ergebnis enthüllt. Israels Hoffnungen würden entweder zerstört werden oder bestätigt. Sacharja 3, 3#3. 3, 1: Die vierte nächtliche Vision betont Israels Reinigung und Wiederherstellung als priesterliche Nation. Die Vision selbst findet sich in V. 1-5; in V. 6-10 wird ihre Bedeutung erklärt. Geoffenbart wurde sie höchstwahrscheinlich von Gott selbst. 3, 1 Die Szene hat einen gerichtlichen Charakter, da Jeschua, der Hohepriester bei der Wiederherstellung, der mit Serubbabel zu den ersten Rückkehrern gehörte (vgl. Esra 3, 2; 5, 2; Hag 1, 1), von Satan verklagt wird, der an seiner rechten Seite stand, dem Platz der Anklage unter dem Gesetz (vgl. Psalm 109, 6). Dass Jeschua stellvertretend für das ganze Volk steht, wird ersichtlich durch: 1.) die Betonung, die in diesen Visionen dem Volk gilt; 2.) den Tadel in V. 2, der sich auf Gottes Erwählung Jerusalems bezieht, nicht auf Jeschua; 3.) Jeschua und seine Gefährten in V. 8, die als Symbole des zukünftigen Israels dienen, und 4.) die Anwendung auf das Land in V. 9. Satan. Das Wort kann auch mit »Widersacher« übersetzt werden, was bedeuten würde, dass die Identität der Person nicht bekannt ist. Da Anklagen aber zum Handwerkszeug des Satans gehören (vgl. Hiob 1.2; Offenbarung 12, 10), ist die Übersetzung »Satan« vorzuziehen. Der arglistige Widersacher steht in der Gegenwart des Herrn, um Israels Sünden sowie ihre Unwürdigkeit in Bezug auf Gottes Gunst zu verkünden. Die Situation ist entscheidend: Wenn Jeschua gerechtfertigt wird, ist Israel angenommen; wenn er aber verworfen wird, wird auch Israel verworfen. Gottes ganzer Plan für das Volk wurde durch das Ergebnis enthüllt. Israels Hoffnungen würden entweder zerstört werden oder bestätigt. Sacharja 3, 4#4. 3, 1: Die vierte nächtliche Vision betont Israels Reinigung und Wiederherstellung als priesterliche Nation. Die Vision selbst findet sich in V. 1-5; in V. 6-10 wird ihre Bedeutung erklärt. Geoffenbart wurde sie höchstwahrscheinlich von Gott selbst. 3, 1 Die Szene hat einen gerichtlichen Charakter, da Jeschua, der Hohepriester bei der Wiederherstellung, der mit Serubbabel zu den ersten Rückkehrern gehörte (vgl. Esra 3, 2; 5, 2; Hag 1, 1), von Satan verklagt wird, der an seiner rechten Seite stand, dem Platz der Anklage unter dem Gesetz (vgl. Psalm 109, 6). Dass Jeschua stellvertretend für das ganze Volk steht, wird ersichtlich durch: 1.) die Betonung, die in diesen Visionen dem Volk gilt; 2.) den Tadel in V. 2, der sich auf Gottes Erwählung Jerusalems bezieht, nicht auf Jeschua; 3.) Jeschua und seine Gefährten in V. 8, die als Symbole des zukünftigen Israels dienen, und 4.) die Anwendung auf das Land in V. 9. Satan. Das Wort kann auch mit »Widersacher« übersetzt werden, was bedeuten würde, dass die Identität der Person nicht bekannt ist. Da Anklagen aber zum Handwerkszeug des Satans gehören (vgl. Hiob 1.2; Offenbarung 12, 10), ist die Übersetzung »Satan« vorzuziehen. Der arglistige Widersacher steht in der Gegenwart des Herrn, um Israels Sünden sowie ihre Unwürdigkeit in Bezug auf Gottes Gunst zu verkünden. Die Situation ist entscheidend: Wenn Jeschua gerechtfertigt wird, ist Israel angenommen; wenn er aber verworfen wird, wird auch Israel verworfen. Gottes ganzer Plan für das Volk wurde durch das Ergebnis enthüllt. Israels Hoffnungen würden entweder zerstört werden oder bestätigt. Sacharja 3, 5#5. 3, 1: Die vierte nächtliche Vision betont Israels Reinigung und Wiederherstellung als priesterliche Nation. Die Vision selbst findet sich in V. 1-5; in V. 6-10 wird ihre Bedeutung erklärt. Geoffenbart wurde sie höchstwahrscheinlich von Gott selbst. 3, 1 Die Szene hat einen gerichtlichen Charakter, da Jeschua, der Hohepriester bei der Wiederherstellung, der mit Serubbabel zu den ersten Rückkehrern gehörte (vgl. Esra 3, 2; 5, 2; Hag 1, 1), von Satan verklagt wird, der an seiner rechten Seite stand, dem Platz der Anklage unter dem Gesetz (vgl. Psalm 109, 6). Dass Jeschua stellvertretend für das ganze Volk steht, wird ersichtlich durch: 1.) die Betonung, die in diesen Visionen dem Volk gilt; 2.) den Tadel in V. 2, der sich auf Gottes Erwählung Jerusalems bezieht, nicht auf Jeschua; 3.) Jeschua und seine Gefährten in V. 8, die als Symbole des zukünftigen Israels dienen, und 4.) die Anwendung auf das Land in V. 9. Satan. Das Wort kann auch mit »Widersacher« übersetzt werden, was bedeuten würde, dass die Identität der Person nicht bekannt ist. Da Anklagen aber zum Handwerkszeug des Satans gehören (vgl. Hiob 1.2; Offenbarung 12, 10), ist die Übersetzung »Satan« vorzuziehen. Der arglistige Widersacher steht in der Gegenwart des Herrn, um Israels Sünden sowie ihre Unwürdigkeit in Bezug auf Gottes Gunst zu verkünden. Die Situation ist entscheidend: Wenn Jeschua gerechtfertigt wird, ist Israel angenommen; wenn er aber verworfen wird, wird auch Israel verworfen. Gottes ganzer Plan für das Volk wurde durch das Ergebnis enthüllt. Israels Hoffnungen würden entweder zerstört werden oder bestätigt. Sacharja 3, 6#6. 3, 1: Die vierte nächtliche Vision betont Israels Reinigung und Wiederherstellung als priesterliche Nation. Die Vision selbst findet sich in V. 1-5; in V. 6-10 wird ihre Bedeutung erklärt. Geoffenbart wurde sie höchstwahrscheinlich von Gott selbst. 3, 1 Die Szene hat einen gerichtlichen Charakter, da Jeschua, der Hohepriester bei der Wiederherstellung, der mit Serubbabel zu den ersten Rückkehrern gehörte (vgl. Esra 3, 2; 5, 2; Hag 1, 1), von Satan verklagt wird, der an seiner rechten Seite stand, dem Platz der Anklage unter dem Gesetz (vgl. Psalm 109, 6). Dass Jeschua stellvertretend für das ganze Volk steht, wird ersichtlich durch: 1.) die Betonung, die in diesen Visionen dem Volk gilt; 2.) den Tadel in V. 2, der sich auf Gottes Erwählung Jerusalems bezieht, nicht auf Jeschua; 3.) Jeschua und seine Gefährten in V. 8, die als Symbole des zukünftigen Israels dienen, und 4.) die Anwendung auf das Land in V. 9. Satan. Das Wort kann auch mit »Widersacher« übersetzt werden, was bedeuten würde, dass die Identität der Person nicht bekannt ist. Da Anklagen aber zum Handwerkszeug des Satans gehören (vgl. Hiob 1.2; Offenbarung 12, 10), ist die Übersetzung »Satan« vorzuziehen. Der arglistige Widersacher steht in der Gegenwart des Herrn, um Israels Sünden sowie ihre Unwürdigkeit in Bezug auf Gottes Gunst zu verkünden. Die Situation ist entscheidend: Wenn Jeschua gerechtfertigt wird, ist Israel angenommen; wenn er aber verworfen wird, wird auch Israel verworfen. Gottes ganzer Plan für das Volk wurde durch das Ergebnis enthüllt. Israels Hoffnungen würden entweder zerstört werden oder bestätigt. Sacharja 3, 7#7. 3, 1: Die vierte nächtliche Vision betont Israels Reinigung und Wiederherstellung als priesterliche Nation. Die Vision selbst findet sich in V. 1-5; in V. 6-10 wird ihre Bedeutung erklärt. Geoffenbart wurde sie höchstwahrscheinlich von Gott selbst. 3, 1 Die Szene hat einen gerichtlichen Charakter, da Jeschua, der Hohepriester bei der Wiederherstellung, der mit Serubbabel zu den ersten Rückkehrern gehörte (vgl. Esra 3, 2; 5, 2; Hag 1, 1), von Satan verklagt wird, der an seiner rechten Seite stand, dem Platz der Anklage unter dem Gesetz (vgl. Psalm 109, 6). Dass Jeschua stellvertretend für das ganze Volk steht, wird ersichtlich durch: 1.) die Betonung, die in diesen Visionen dem Volk gilt; 2.) den Tadel in V. 2, der sich auf Gottes Erwählung Jerusalems bezieht, nicht auf Jeschua; 3.) Jeschua und seine Gefährten in V. 8, die als Symbole des zukünftigen Israels dienen, und 4.) die Anwendung auf das Land in V. 9. Satan. Das Wort kann auch mit »Widersacher« übersetzt werden, was bedeuten würde, dass die Identität der Person nicht bekannt ist. Da Anklagen aber zum Handwerkszeug des Satans gehören (vgl. Hiob 1.2; Offenbarung 12, 10), ist die Übersetzung »Satan« vorzuziehen. Der arglistige Widersacher steht in der Gegenwart des Herrn, um Israels Sünden sowie ihre Unwürdigkeit in Bezug auf Gottes Gunst zu verkünden. Die Situation ist entscheidend: Wenn Jeschua gerechtfertigt wird, ist Israel angenommen; wenn er aber verworfen wird, wird auch Israel verworfen. Gottes ganzer Plan für das Volk wurde durch das Ergebnis enthüllt. Israels Hoffnungen würden entweder zerstört werden oder bestätigt. Sacharja 3, 8#8. 3, 1: Die vierte nächtliche Vision betont Israels Reinigung und Wiederherstellung als priesterliche Nation. Die Vision selbst findet sich in V. 1-5; in V. 6-10 wird ihre Bedeutung erklärt. Geoffenbart wurde sie höchstwahrscheinlich von Gott selbst. 3, 1 Die Szene hat einen gerichtlichen Charakter, da Jeschua, der Hohepriester bei der Wiederherstellung, der mit Serubbabel zu den ersten Rückkehrern gehörte (vgl. Esra 3, 2; 5, 2; Hag 1, 1), von Satan verklagt wird, der an seiner rechten Seite stand, dem Platz der Anklage unter dem Gesetz (vgl. Psalm 109, 6). Dass Jeschua stellvertretend für das ganze Volk steht, wird ersichtlich durch: 1.) die Betonung, die in diesen Visionen dem Volk gilt; 2.) den Tadel in V. 2, der sich auf Gottes Erwählung Jerusalems bezieht, nicht auf Jeschua; 3.) Jeschua und seine Gefährten in V. 8, die als Symbole des zukünftigen Israels dienen, und 4.) die Anwendung auf das Land in V. 9. Satan. Das Wort kann auch mit »Widersacher« übersetzt werden, was bedeuten würde, dass die Identität der Person nicht bekannt ist. Da Anklagen aber zum Handwerkszeug des Satans gehören (vgl. Hiob 1.2; Offenbarung 12, 10), ist die Übersetzung »Satan« vorzuziehen. Der arglistige Widersacher steht in der Gegenwart des Herrn, um Israels Sünden sowie ihre Unwürdigkeit in Bezug auf Gottes Gunst zu verkünden. Die Situation ist entscheidend: Wenn Jeschua gerechtfertigt wird, ist Israel angenommen; wenn er aber verworfen wird, wird auch Israel verworfen. Gottes ganzer Plan für das Volk wurde durch das Ergebnis enthüllt. Israels Hoffnungen würden entweder zerstört werden oder bestätigt. Sacharja 3, 9#9. 3, 1: Die vierte nächtliche Vision betont Israels Reinigung und Wiederherstellung als priesterliche Nation. Die Vision selbst findet sich in V. 1-5; in V. 6-10 wird ihre Bedeutung erklärt. Geoffenbart wurde sie höchstwahrscheinlich von Gott selbst. 3, 1 Die Szene hat einen gerichtlichen Charakter, da Jeschua, der Hohepriester bei der Wiederherstellung, der mit Serubbabel zu den ersten Rückkehrern gehörte (vgl. Esra 3, 2; 5, 2; Hag 1, 1), von Satan verklagt wird, der an seiner rechten Seite stand, dem Platz der Anklage unter dem Gesetz (vgl. Psalm 109, 6). Dass Jeschua stellvertretend für das ganze Volk steht, wird ersichtlich durch: 1.) die Betonung, die in diesen Visionen dem Volk gilt; 2.) den Tadel in V. 2, der sich auf Gottes Erwählung Jerusalems bezieht, nicht auf Jeschua; 3.) Jeschua und seine Gefährten in V. 8, die als Symbole des zukünftigen Israels dienen, und 4.) die Anwendung auf das Land in V. 9. Satan. Das Wort kann auch mit »Widersacher« übersetzt werden, was bedeuten würde, dass die Identität der Person nicht bekannt ist. Da Anklagen aber zum Handwerkszeug des Satans gehören (vgl. Hiob 1.2; Offenbarung 12, 10), ist die Übersetzung »Satan« vorzuziehen. Der arglistige Widersacher steht in der Gegenwart des Herrn, um Israels Sünden sowie ihre Unwürdigkeit in Bezug auf Gottes Gunst zu verkünden. Die Situation ist entscheidend: Wenn Jeschua gerechtfertigt wird, ist Israel angenommen; wenn er aber verworfen wird, wird auch Israel verworfen. Gottes ganzer Plan für das Volk wurde durch das Ergebnis enthüllt. Israels Hoffnungen würden entweder zerstört werden oder bestätigt. Sacharja 3, 10#10. 3, 1: Die vierte nächtliche Vision betont Israels Reinigung und Wiederherstellung als priesterliche Nation. Die Vision selbst findet sich in V. 1-5; in V. 6-10 wird ihre Bedeutung erklärt. Geoffenbart wurde sie höchstwahrscheinlich von Gott selbst. 3, 1 Die Szene hat einen gerichtlichen Charakter, da Jeschua, der Hohepriester bei der Wiederherstellung, der mit Serubbabel zu den ersten Rückkehrern gehörte (vgl. Esra 3, 2; 5, 2; Hag 1, 1), von Satan verklagt wird, der an seiner rechten Seite stand, dem Platz der Anklage unter dem Gesetz (vgl. Psalm 109, 6). Dass Jeschua stellvertretend für das ganze Volk steht, wird ersichtlich durch: 1.) die Betonung, die in diesen Visionen dem Volk gilt; 2.) den Tadel in V. 2, der sich auf Gottes Erwählung Jerusalems bezieht, nicht auf Jeschua; 3.) Jeschua und seine Gefährten in V. 8, die als Symbole des zukünftigen Israels dienen, und 4.) die Anwendung auf das Land in V. 9. Satan. Das Wort kann auch mit »Widersacher« übersetzt werden, was bedeuten würde, dass die Identität der Person nicht bekannt ist. Da Anklagen aber zum Handwerkszeug des Satans gehören (vgl. Hiob 1.2; Offenbarung 12, 10), ist die Übersetzung »Satan« vorzuziehen. Der arglistige Widersacher steht in der Gegenwart des Herrn, um Israels Sünden sowie ihre Unwürdigkeit in Bezug auf Gottes Gunst zu verkünden. Die Situation ist entscheidend: Wenn Jeschua gerechtfertigt wird, ist Israel angenommen; wenn er aber verworfen wird, wird auch Israel verworfen. Gottes ganzer Plan für das Volk wurde durch das Ergebnis enthüllt. Israels Hoffnungen würden entweder zerstört werden oder bestätigt. Sacharja 4, 1#1. 4, 1: Die vierte Vision konzentrierte sich auf Jeschua, den Hohenpriester, und im weiteren Sinne auf die Reinigung und Wiederherstellung des Volkes in seiner göttlich verfügten Priesterrolle. In dieser fünften Vision steht der zivile Führer Serubbabel, ein Nachkomme Davids, im Mittelpunkt, der zum Wiederaufbau des Tempels ermutigt wird. Die treue Vollendung des Werkes würde Israel dann befähigen, das Licht (das Zeugnis) der Gnade Gottes wieder in die Welt zu tragen. 4, 1 wie einen, der aus seinem Schlaf geweckt. Erneut kommt der auslegende Engel, um den Propheten aus der geistlichen Erschöpfung der vorangegangenen Vision zu wecken. Vgl. Daniel 10, 9. Sacharja 4, 2#2. 4, 1: Die vierte Vision konzentrierte sich auf Jeschua, den Hohenpriester, und im weiteren Sinne auf die Reinigung und Wiederherstellung des Volkes in seiner göttlich verfügten Priesterrolle. In dieser fünften Vision steht der zivile Führer Serubbabel, ein Nachkomme Davids, im Mittelpunkt, der zum Wiederaufbau des Tempels ermutigt wird. Die treue Vollendung des Werkes würde Israel dann befähigen, das Licht (das Zeugnis) der Gnade Gottes wieder in die Welt zu tragen. 4, 1 wie einen, der aus seinem Schlaf geweckt. Erneut kommt der auslegende Engel, um den Propheten aus der geistlichen Erschöpfung der vorangegangenen Vision zu wecken. Vgl. Daniel 10, 9. Sacharja 4, 3#3. 4, 1: Die vierte Vision konzentrierte sich auf Jeschua, den Hohenpriester, und im weiteren Sinne auf die Reinigung und Wiederherstellung des Volkes in seiner göttlich verfügten Priesterrolle. In dieser fünften Vision steht der zivile Führer Serubbabel, ein Nachkomme Davids, im Mittelpunkt, der zum Wiederaufbau des Tempels ermutigt wird. Die treue Vollendung des Werkes würde Israel dann befähigen, das Licht (das Zeugnis) der Gnade Gottes wieder in die Welt zu tragen. 4, 1 wie einen, der aus seinem Schlaf geweckt. Erneut kommt der auslegende Engel, um den Propheten aus der geistlichen Erschöpfung der vorangegangenen Vision zu wecken. Vgl. Daniel 10, 9. Sacharja 4, 4#4. 4, 1: Die vierte Vision konzentrierte sich auf Jeschua, den Hohenpriester, und im weiteren Sinne auf die Reinigung und Wiederherstellung des Volkes in seiner göttlich verfügten Priesterrolle. In dieser fünften Vision steht der zivile Führer Serubbabel, ein Nachkomme Davids, im Mittelpunkt, der zum Wiederaufbau des Tempels ermutigt wird. Die treue Vollendung des Werkes würde Israel dann befähigen, das Licht (das Zeugnis) der Gnade Gottes wieder in die Welt zu tragen. 4, 1 wie einen, der aus seinem Schlaf geweckt. Erneut kommt der auslegende Engel, um den Propheten aus der geistlichen Erschöpfung der vorangegangenen Vision zu wecken. Vgl. Daniel 10, 9. Sacharja 4, 5#5. 4, 1: Die vierte Vision konzentrierte sich auf Jeschua, den Hohenpriester, und im weiteren Sinne auf die Reinigung und Wiederherstellung des Volkes in seiner göttlich verfügten Priesterrolle. In dieser fünften Vision steht der zivile Führer Serubbabel, ein Nachkomme Davids, im Mittelpunkt, der zum Wiederaufbau des Tempels ermutigt wird. Die treue Vollendung des Werkes würde Israel dann befähigen, das Licht (das Zeugnis) der Gnade Gottes wieder in die Welt zu tragen. 4, 1 wie einen, der aus seinem Schlaf geweckt. Erneut kommt der auslegende Engel, um den Propheten aus der geistlichen Erschöpfung der vorangegangenen Vision zu wecken. Vgl. Daniel 10, 9. Sacharja 4, 6#6. 4, 1: Die vierte Vision konzentrierte sich auf Jeschua, den Hohenpriester, und im weiteren Sinne auf die Reinigung und Wiederherstellung des Volkes in seiner göttlich verfügten Priesterrolle. In dieser fünften Vision steht der zivile Führer Serubbabel, ein Nachkomme Davids, im Mittelpunkt, der zum Wiederaufbau des Tempels ermutigt wird. Die treue Vollendung des Werkes würde Israel dann befähigen, das Licht (das Zeugnis) der Gnade Gottes wieder in die Welt zu tragen. 4, 1 wie einen, der aus seinem Schlaf geweckt. Erneut kommt der auslegende Engel, um den Propheten aus der geistlichen Erschöpfung der vorangegangenen Vision zu wecken. Vgl. Daniel 10, 9. Sacharja 4, 7#7. 4, 1: Die vierte Vision konzentrierte sich auf Jeschua, den Hohenpriester, und im weiteren Sinne auf die Reinigung und Wiederherstellung des Volkes in seiner göttlich verfügten Priesterrolle. In dieser fünften Vision steht der zivile Führer Serubbabel, ein Nachkomme Davids, im Mittelpunkt, der zum Wiederaufbau des Tempels ermutigt wird. Die treue Vollendung des Werkes würde Israel dann befähigen, das Licht (das Zeugnis) der Gnade Gottes wieder in die Welt zu tragen. 4, 1 wie einen, der aus seinem Schlaf geweckt. Erneut kommt der auslegende Engel, um den Propheten aus der geistlichen Erschöpfung der vorangegangenen Vision zu wecken. Vgl. Daniel 10, 9. Sacharja 4, 8#8. 4, 1: Die vierte Vision konzentrierte sich auf Jeschua, den Hohenpriester, und im weiteren Sinne auf die Reinigung und Wiederherstellung des Volkes in seiner göttlich verfügten Priesterrolle. In dieser fünften Vision steht der zivile Führer Serubbabel, ein Nachkomme Davids, im Mittelpunkt, der zum Wiederaufbau des Tempels ermutigt wird. Die treue Vollendung des Werkes würde Israel dann befähigen, das Licht (das Zeugnis) der Gnade Gottes wieder in die Welt zu tragen. 4, 1 wie einen, der aus seinem Schlaf geweckt. Erneut kommt der auslegende Engel, um den Propheten aus der geistlichen Erschöpfung der vorangegangenen Vision zu wecken. Vgl. Daniel 10, 9. Sacharja 4, 9#9. 4, 1: Die vierte Vision konzentrierte sich auf Jeschua, den Hohenpriester, und im weiteren Sinne auf die Reinigung und Wiederherstellung des Volkes in seiner göttlich verfügten Priesterrolle. In dieser fünften Vision steht der zivile Führer Serubbabel, ein Nachkomme Davids, im Mittelpunkt, der zum Wiederaufbau des Tempels ermutigt wird. Die treue Vollendung des Werkes würde Israel dann befähigen, das Licht (das Zeugnis) der Gnade Gottes wieder in die Welt zu tragen. 4, 1 wie einen, der aus seinem Schlaf geweckt. Erneut kommt der auslegende Engel, um den Propheten aus der geistlichen Erschöpfung der vorangegangenen Vision zu wecken. Vgl. Daniel 10, 9. Sacharja 4, 10#10. 4, 1: Die vierte Vision konzentrierte sich auf Jeschua, den Hohenpriester, und im weiteren Sinne auf die Reinigung und Wiederherstellung des Volkes in seiner göttlich verfügten Priesterrolle. In dieser fünften Vision steht der zivile Führer Serubbabel, ein Nachkomme Davids, im Mittelpunkt, der zum Wiederaufbau des Tempels ermutigt wird. Die treue Vollendung des Werkes würde Israel dann befähigen, das Licht (das Zeugnis) der Gnade Gottes wieder in die Welt zu tragen. 4, 1 wie einen, der aus seinem Schlaf geweckt. Erneut kommt der auslegende Engel, um den Propheten aus der geistlichen Erschöpfung der vorangegangenen Vision zu wecken. Vgl. Daniel 10, 9. Sacharja 4, 11#11. 4, 1: Die vierte Vision konzentrierte sich auf Jeschua, den Hohenpriester, und im weiteren Sinne auf die Reinigung und Wiederherstellung des Volkes in seiner göttlich verfügten Priesterrolle. In dieser fünften Vision steht der zivile Führer Serubbabel, ein Nachkomme Davids, im Mittelpunkt, der zum Wiederaufbau des Tempels ermutigt wird. Die treue Vollendung des Werkes würde Israel dann befähigen, das Licht (das Zeugnis) der Gnade Gottes wieder in die Welt zu tragen. 4, 1 wie einen, der aus seinem Schlaf geweckt. Erneut kommt der auslegende Engel, um den Propheten aus der geistlichen Erschöpfung der vorangegangenen Vision zu wecken. Vgl. Daniel 10, 9. Sacharja 4, 12#12. 4, 1: Die vierte Vision konzentrierte sich auf Jeschua, den Hohenpriester, und im weiteren Sinne auf die Reinigung und Wiederherstellung des Volkes in seiner göttlich verfügten Priesterrolle. In dieser fünften Vision steht der zivile Führer Serubbabel, ein Nachkomme Davids, im Mittelpunkt, der zum Wiederaufbau des Tempels ermutigt wird. Die treue Vollendung des Werkes würde Israel dann befähigen, das Licht (das Zeugnis) der Gnade Gottes wieder in die Welt zu tragen. 4, 1 wie einen, der aus seinem Schlaf geweckt. Erneut kommt der auslegende Engel, um den Propheten aus der geistlichen Erschöpfung der vorangegangenen Vision zu wecken. Vgl. Daniel 10, 9. Sacharja 4, 13#13. 4, 1: Die vierte Vision konzentrierte sich auf Jeschua, den Hohenpriester, und im weiteren Sinne auf die Reinigung und Wiederherstellung des Volkes in seiner göttlich verfügten Priesterrolle. In dieser fünften Vision steht der zivile Führer Serubbabel, ein Nachkomme Davids, im Mittelpunkt, der zum Wiederaufbau des Tempels ermutigt wird. Die treue Vollendung des Werkes würde Israel dann befähigen, das Licht (das Zeugnis) der Gnade Gottes wieder in die Welt zu tragen. 4, 1 wie einen, der aus seinem Schlaf geweckt. Erneut kommt der auslegende Engel, um den Propheten aus der geistlichen Erschöpfung der vorangegangenen Vision zu wecken. Vgl. Daniel 10, 9. Sacharja 4, 14#14. 4, 1: Die vierte Vision konzentrierte sich auf Jeschua, den Hohenpriester, und im weiteren Sinne auf die Reinigung und Wiederherstellung des Volkes in seiner göttlich verfügten Priesterrolle. In dieser fünften Vision steht der zivile Führer Serubbabel, ein Nachkomme Davids, im Mittelpunkt, der zum Wiederaufbau des Tempels ermutigt wird. Die treue Vollendung des Werkes würde Israel dann befähigen, das Licht (das Zeugnis) der Gnade Gottes wieder in die Welt zu tragen. 4, 1 wie einen, der aus seinem Schlaf geweckt. Erneut kommt der auslegende Engel, um den Propheten aus der geistlichen Erschöpfung der vorangegangenen Vision zu wecken. Vgl. Daniel 10, 9. Sacharja 5, 1#1. 5, 1: In dieser sechsten Vision stellt die fliegende Buchrolle das Wort Gottes dar, dem Israel und die ganze Welt ungehorsam waren. Es spricht von Gottes gerechtem Gericht über Sünder entsprechend seinem Maßstab, den sein Wort deutlich vorgibt. 5, 1 Diese fliegende Schriftrolle, die aufgerollt war, sodass beide Seiten für alle lesbar waren, hatte die Ausmaße von 9 m Länge und 4, 5 m Breite (ein Elle betrug ca. 45 cm), genau die Größe des Heiligen in der Stiftshütte. Somit repräsentiert die Schriftrolle den göttlichen Maßstab, nach dem der Mensch beurteilt werden soll. Sacharja 5, 2#2. 5, 1: In dieser sechsten Vision stellt die fliegende Buchrolle das Wort Gottes dar, dem Israel und die ganze Welt ungehorsam waren. Es spricht von Gottes gerechtem Gericht über Sünder entsprechend seinem Maßstab, den sein Wort deutlich vorgibt. 5, 1 Diese fliegende Schriftrolle, die aufgerollt war, sodass beide Seiten für alle lesbar waren, hatte die Ausmaße von 9 m Länge und 4, 5 m Breite (ein Elle betrug ca. 45 cm), genau die Größe des Heiligen in der Stiftshütte. Somit repräsentiert die Schriftrolle den göttlichen Maßstab, nach dem der Mensch beurteilt werden soll. Sacharja 5, 3#3. 5, 1: In dieser sechsten Vision stellt die fliegende Buchrolle das Wort Gottes dar, dem Israel und die ganze Welt ungehorsam waren. Es spricht von Gottes gerechtem Gericht über Sünder entsprechend seinem Maßstab, den sein Wort deutlich vorgibt. 5, 1 Diese fliegende Schriftrolle, die aufgerollt war, sodass beide Seiten für alle lesbar waren, hatte die Ausmaße von 9 m Länge und 4, 5 m Breite (ein Elle betrug ca. 45 cm), genau die Größe des Heiligen in der Stiftshütte. Somit repräsentiert die Schriftrolle den göttlichen Maßstab, nach dem der Mensch beurteilt werden soll. Sacharja 5, 4#4. 5, 1: In dieser sechsten Vision stellt die fliegende Buchrolle das Wort Gottes dar, dem Israel und die ganze Welt ungehorsam waren. Es spricht von Gottes gerechtem Gericht über Sünder entsprechend seinem Maßstab, den sein Wort deutlich vorgibt. 5, 1 Diese fliegende Schriftrolle, die aufgerollt war, sodass beide Seiten für alle lesbar waren, hatte die Ausmaße von 9 m Länge und 4, 5 m Breite (ein Elle betrug ca. 45 cm), genau die Größe des Heiligen in der Stiftshütte. Somit repräsentiert die Schriftrolle den göttlichen Maßstab, nach dem der Mensch beurteilt werden soll. Sacharja 5, 5#5. 5, 5: Die vorherige Vision behandelte die Reinigung des Landes von den Sündern. Diese siebte Vision von der Frau in einem Gefäß setzt das Thema fort und konzentriert sich dabei auf die Wegnahme des ganzen sündigen Systems von Israel, was vor der Aufrichtung des Königreiches geschehen wird (vgl. Hesekiel 20, 38). 5, 5 Dieses böse System wird als eine Frau dargestellt, die in einem Gefäß unter einem Bleideckel gefangen ist. Ein Epha entsprach etwa 22 Litern. Wie die fliegende Buchrolle (vgl. V. 1-4) wurde es offenbar wegen der Aussage der Vision vergrößert. Das Volk Israel gleicht Getreidekörnern, was vielleicht darauf schließen lässt, dass die Gesetzlosigkeit vor allem materialistischer Natur war. Das war eine Sünde, die sich während der Zeit in Babylon in Israel einschlich; sie beeinflusste sie die Jahrhunderte hindurch, bis sie in den letzten Tagen vom Messias hinweggenommen wird. Dieser weltliche Kommerz kennzeichnet das letzte Weltsystem (vgl. Offenbarung 18). Sacharja 5, 6#6. 5, 5: Die vorherige Vision behandelte die Reinigung des Landes von den Sündern. Diese siebte Vision von der Frau in einem Gefäß setzt das Thema fort und konzentriert sich dabei auf die Wegnahme des ganzen sündigen Systems von Israel, was vor der Aufrichtung des Königreiches geschehen wird (vgl. Hesekiel 20, 38). 5, 5 Dieses böse System wird als eine Frau dargestellt, die in einem Gefäß unter einem Bleideckel gefangen ist. Ein Epha entsprach etwa 22 Litern. Wie die fliegende Buchrolle (vgl. V. 1-4) wurde es offenbar wegen der Aussage der Vision vergrößert. Das Volk Israel gleicht Getreidekörnern, was vielleicht darauf schließen lässt, dass die Gesetzlosigkeit vor allem materialistischer Natur war. Das war eine Sünde, die sich während der Zeit in Babylon in Israel einschlich; sie beeinflusste sie die Jahrhunderte hindurch, bis sie in den letzten Tagen vom Messias hinweggenommen wird. Dieser weltliche Kommerz kennzeichnet das letzte Weltsystem (vgl. Offenbarung 18). Sacharja 5, 7#7. 5, 5: Die vorherige Vision behandelte die Reinigung des Landes von den Sündern. Diese siebte Vision von der Frau in einem Gefäß setzt das Thema fort und konzentriert sich dabei auf die Wegnahme des ganzen sündigen Systems von Israel, was vor der Aufrichtung des Königreiches geschehen wird (vgl. Hesekiel 20, 38). 5, 5 Dieses böse System wird als eine Frau dargestellt, die in einem Gefäß unter einem Bleideckel gefangen ist. Ein Epha entsprach etwa 22 Litern. Wie die fliegende Buchrolle (vgl. V. 1-4) wurde es offenbar wegen der Aussage der Vision vergrößert. Das Volk Israel gleicht Getreidekörnern, was vielleicht darauf schließen lässt, dass die Gesetzlosigkeit vor allem materialistischer Natur war. Das war eine Sünde, die sich während der Zeit in Babylon in Israel einschlich; sie beeinflusste sie die Jahrhunderte hindurch, bis sie in den letzten Tagen vom Messias hinweggenommen wird. Dieser weltliche Kommerz kennzeichnet das letzte Weltsystem (vgl. Offenbarung 18). Sacharja 5, 8#8. 5, 5: Die vorherige Vision behandelte die Reinigung des Landes von den Sündern. Diese siebte Vision von der Frau in einem Gefäß setzt das Thema fort und konzentriert sich dabei auf die Wegnahme des ganzen sündigen Systems von Israel, was vor der Aufrichtung des Königreiches geschehen wird (vgl. Hesekiel 20, 38). 5, 5 Dieses böse System wird als eine Frau dargestellt, die in einem Gefäß unter einem Bleideckel gefangen ist. Ein Epha entsprach etwa 22 Litern. Wie die fliegende Buchrolle (vgl. V. 1-4) wurde es offenbar wegen der Aussage der Vision vergrößert. Das Volk Israel gleicht Getreidekörnern, was vielleicht darauf schließen lässt, dass die Gesetzlosigkeit vor allem materialistischer Natur war. Das war eine Sünde, die sich während der Zeit in Babylon in Israel einschlich; sie beeinflusste sie die Jahrhunderte hindurch, bis sie in den letzten Tagen vom Messias hinweggenommen wird. Dieser weltliche Kommerz kennzeichnet das letzte Weltsystem (vgl. Offenbarung 18). Sacharja 5, 9#9. 5, 5: Die vorherige Vision behandelte die Reinigung des Landes von den Sündern. Diese siebte Vision von der Frau in einem Gefäß setzt das Thema fort und konzentriert sich dabei auf die Wegnahme des ganzen sündigen Systems von Israel, was vor der Aufrichtung des Königreiches geschehen wird (vgl. Hesekiel 20, 38). 5, 5 Dieses böse System wird als eine Frau dargestellt, die in einem Gefäß unter einem Bleideckel gefangen ist. Ein Epha entsprach etwa 22 Litern. Wie die fliegende Buchrolle (vgl. V. 1-4) wurde es offenbar wegen der Aussage der Vision vergrößert. Das Volk Israel gleicht Getreidekörnern, was vielleicht darauf schließen lässt, dass die Gesetzlosigkeit vor allem materialistischer Natur war. Das war eine Sünde, die sich während der Zeit in Babylon in Israel einschlich; sie beeinflusste sie die Jahrhunderte hindurch, bis sie in den letzten Tagen vom Messias hinweggenommen wird. Dieser weltliche Kommerz kennzeichnet das letzte Weltsystem (vgl. Offenbarung 18). Sacharja 5, 10#10. 5, 5: Die vorherige Vision behandelte die Reinigung des Landes von den Sündern. Diese siebte Vision von der Frau in einem Gefäß setzt das Thema fort und konzentriert sich dabei auf die Wegnahme des ganzen sündigen Systems von Israel, was vor der Aufrichtung des Königreiches geschehen wird (vgl. Hesekiel 20, 38). 5, 5 Dieses böse System wird als eine Frau dargestellt, die in einem Gefäß unter einem Bleideckel gefangen ist. Ein Epha entsprach etwa 22 Litern. Wie die fliegende Buchrolle (vgl. V. 1-4) wurde es offenbar wegen der Aussage der Vision vergrößert. Das Volk Israel gleicht Getreidekörnern, was vielleicht darauf schließen lässt, dass die Gesetzlosigkeit vor allem materialistischer Natur war. Das war eine Sünde, die sich während der Zeit in Babylon in Israel einschlich; sie beeinflusste sie die Jahrhunderte hindurch, bis sie in den letzten Tagen vom Messias hinweggenommen wird. Dieser weltliche Kommerz kennzeichnet das letzte Weltsystem (vgl. Offenbarung 18). Sacharja 5, 11#11. 5, 5: Die vorherige Vision behandelte die Reinigung des Landes von den Sündern. Diese siebte Vision von der Frau in einem Gefäß setzt das Thema fort und konzentriert sich dabei auf die Wegnahme des ganzen sündigen Systems von Israel, was vor der Aufrichtung des Königreiches geschehen wird (vgl. Hesekiel 20, 38). 5, 5 Dieses böse System wird als eine Frau dargestellt, die in einem Gefäß unter einem Bleideckel gefangen ist. Ein Epha entsprach etwa 22 Litern. Wie die fliegende Buchrolle (vgl. V. 1-4) wurde es offenbar wegen der Aussage der Vision vergrößert. Das Volk Israel gleicht Getreidekörnern, was vielleicht darauf schließen lässt, dass die Gesetzlosigkeit vor allem materialistischer Natur war. Das war eine Sünde, die sich während der Zeit in Babylon in Israel einschlich; sie beeinflusste sie die Jahrhunderte hindurch, bis sie in den letzten Tagen vom Messias hinweggenommen wird. Dieser weltliche Kommerz kennzeichnet das letzte Weltsystem (vgl. Offenbarung 18). Sacharja 6, 1#1. 6, 1: Die achte und letzte Vision schließt den Kreis und stellt die Verbindung zur ersten Vision her. Sie beschreibt 4 Streitwagen mit den Pferden aus der ersten Vision (1, 8), die Gottes Engel symbolisieren (vgl. V. 5) und ein schnelles Gericht über die Nationen bringen, bevor das messianische Königreich aufgerichtet wird. 6, 1 zwei Bergen … aus Erz. Dies repräsentiert das göttliche Gericht über die Völker, die Israel angreifen, die beiden Berge sind wahrscheinlich der Berg Zion und der Ölberg, wohin der Herr zum Gericht zurückkehren wird (vgl. Joel 4, 2.12.14; Sacharja 14, 4). Mit diesem Tal, Josua aphat (»Jahwe richtet«), aus dem die Streitwagen hervorkamen, könnte das Kidron-Tal gemeint sein. Juden, Christen und selbst Moslems lehrten lange Zeit, dass das letzte Gericht dort sein würde. Das Erz steht in symbolhafter Beziehung zu Gericht wie im Fall der ehernen Schlange (4. Mose 21, 9) und dem Bronzealtar (2. Mose 27, 2), wo Gott sich mit Sünde befasste. Sacharja 6, 2#2. 6, 1: Die achte und letzte Vision schließt den Kreis und stellt die Verbindung zur ersten Vision her. Sie beschreibt 4 Streitwagen mit den Pferden aus der ersten Vision (1, 8), die Gottes Engel symbolisieren (vgl. V. 5) und ein schnelles Gericht über die Nationen bringen, bevor das messianische Königreich aufgerichtet wird. 6, 1 zwei Bergen … aus Erz. Dies repräsentiert das göttliche Gericht über die Völker, die Israel angreifen, die beiden Berge sind wahrscheinlich der Berg Zion und der Ölberg, wohin der Herr zum Gericht zurückkehren wird (vgl. Joel 4, 2.12.14; Sacharja 14, 4). Mit diesem Tal, Josua aphat (»Jahwe richtet«), aus dem die Streitwagen hervorkamen, könnte das Kidron-Tal gemeint sein. Juden, Christen und selbst Moslems lehrten lange Zeit, dass das letzte Gericht dort sein würde. Das Erz steht in symbolhafter Beziehung zu Gericht wie im Fall der ehernen Schlange (4. Mose 21, 9) und dem Bronzealtar (2. Mose 27, 2), wo Gott sich mit Sünde befasste. Sacharja 6, 3#3. 6, 1: Die achte und letzte Vision schließt den Kreis und stellt die Verbindung zur ersten Vision her. Sie beschreibt 4 Streitwagen mit den Pferden aus der ersten Vision (1, 8), die Gottes Engel symbolisieren (vgl. V. 5) und ein schnelles Gericht über die Nationen bringen, bevor das messianische Königreich aufgerichtet wird. 6, 1 zwei Bergen … aus Erz. Dies repräsentiert das göttliche Gericht über die Völker, die Israel angreifen, die beiden Berge sind wahrscheinlich der Berg Zion und der Ölberg, wohin der Herr zum Gericht zurückkehren wird (vgl. Joel 4, 2.12.14; Sacharja 14, 4). Mit diesem Tal, Josua aphat (»Jahwe richtet«), aus dem die Streitwagen hervorkamen, könnte das Kidron-Tal gemeint sein. Juden, Christen und selbst Moslems lehrten lange Zeit, dass das letzte Gericht dort sein würde. Das Erz steht in symbolhafter Beziehung zu Gericht wie im Fall der ehernen Schlange (4. Mose 21, 9) und dem Bronzealtar (2. Mose 27, 2), wo Gott sich mit Sünde befasste. Sacharja 6, 4#4. 6, 1: Die achte und letzte Vision schließt den Kreis und stellt die Verbindung zur ersten Vision her. Sie beschreibt 4 Streitwagen mit den Pferden aus der ersten Vision (1, 8), die Gottes Engel symbolisieren (vgl. V. 5) und ein schnelles Gericht über die Nationen bringen, bevor das messianische Königreich aufgerichtet wird. 6, 1 zwei Bergen … aus Erz. Dies repräsentiert das göttliche Gericht über die Völker, die Israel angreifen, die beiden Berge sind wahrscheinlich der Berg Zion und der Ölberg, wohin der Herr zum Gericht zurückkehren wird (vgl. Joel 4, 2.12.14; Sacharja 14, 4). Mit diesem Tal, Josua aphat (»Jahwe richtet«), aus dem die Streitwagen hervorkamen, könnte das Kidron-Tal gemeint sein. Juden, Christen und selbst Moslems lehrten lange Zeit, dass das letzte Gericht dort sein würde. Das Erz steht in symbolhafter Beziehung zu Gericht wie im Fall der ehernen Schlange (4. Mose 21, 9) und dem Bronzealtar (2. Mose 27, 2), wo Gott sich mit Sünde befasste. Sacharja 6, 5#5. 6, 1: Die achte und letzte Vision schließt den Kreis und stellt die Verbindung zur ersten Vision her. Sie beschreibt 4 Streitwagen mit den Pferden aus der ersten Vision (1, 8), die Gottes Engel symbolisieren (vgl. V. 5) und ein schnelles Gericht über die Nationen bringen, bevor das messianische Königreich aufgerichtet wird. 6, 1 zwei Bergen … aus Erz. Dies repräsentiert das göttliche Gericht über die Völker, die Israel angreifen, die beiden Berge sind wahrscheinlich der Berg Zion und der Ölberg, wohin der Herr zum Gericht zurückkehren wird (vgl. Joel 4, 2.12.14; Sacharja 14, 4). Mit diesem Tal, Josua aphat (»Jahwe richtet«), aus dem die Streitwagen hervorkamen, könnte das Kidron-Tal gemeint sein. Juden, Christen und selbst Moslems lehrten lange Zeit, dass das letzte Gericht dort sein würde. Das Erz steht in symbolhafter Beziehung zu Gericht wie im Fall der ehernen Schlange (4. Mose 21, 9) und dem Bronzealtar (2. Mose 27, 2), wo Gott sich mit Sünde befasste. Sacharja 6, 6#6. 6, 1: Die achte und letzte Vision schließt den Kreis und stellt die Verbindung zur ersten Vision her. Sie beschreibt 4 Streitwagen mit den Pferden aus der ersten Vision (1, 8), die Gottes Engel symbolisieren (vgl. V. 5) und ein schnelles Gericht über die Nationen bringen, bevor das messianische Königreich aufgerichtet wird. 6, 1 zwei Bergen … aus Erz. Dies repräsentiert das göttliche Gericht über die Völker, die Israel angreifen, die beiden Berge sind wahrscheinlich der Berg Zion und der Ölberg, wohin der Herr zum Gericht zurückkehren wird (vgl. Joel 4, 2.12.14; Sacharja 14, 4). Mit diesem Tal, Josua aphat (»Jahwe richtet«), aus dem die Streitwagen hervorkamen, könnte das Kidron-Tal gemeint sein. Juden, Christen und selbst Moslems lehrten lange Zeit, dass das letzte Gericht dort sein würde. Das Erz steht in symbolhafter Beziehung zu Gericht wie im Fall der ehernen Schlange (4. Mose 21, 9) und dem Bronzealtar (2. Mose 27, 2), wo Gott sich mit Sünde befasste. Sacharja 6, 7#7. 6, 1: Die achte und letzte Vision schließt den Kreis und stellt die Verbindung zur ersten Vision her. Sie beschreibt 4 Streitwagen mit den Pferden aus der ersten Vision (1, 8), die Gottes Engel symbolisieren (vgl. V. 5) und ein schnelles Gericht über die Nationen bringen, bevor das messianische Königreich aufgerichtet wird. 6, 1 zwei Bergen … aus Erz. Dies repräsentiert das göttliche Gericht über die Völker, die Israel angreifen, die beiden Berge sind wahrscheinlich der Berg Zion und der Ölberg, wohin der Herr zum Gericht zurückkehren wird (vgl. Joel 4, 2.12.14; Sacharja 14, 4). Mit diesem Tal, Josua aphat (»Jahwe richtet«), aus dem die Streitwagen hervorkamen, könnte das Kidron-Tal gemeint sein. Juden, Christen und selbst Moslems lehrten lange Zeit, dass das letzte Gericht dort sein würde. Das Erz steht in symbolhafter Beziehung zu Gericht wie im Fall der ehernen Schlange (4. Mose 21, 9) und dem Bronzealtar (2. Mose 27, 2), wo Gott sich mit Sünde befasste. Sacharja 6, 8#8. 6, 1: Die achte und letzte Vision schließt den Kreis und stellt die Verbindung zur ersten Vision her. Sie beschreibt 4 Streitwagen mit den Pferden aus der ersten Vision (1, 8), die Gottes Engel symbolisieren (vgl. V. 5) und ein schnelles Gericht über die Nationen bringen, bevor das messianische Königreich aufgerichtet wird. 6, 1 zwei Bergen … aus Erz. Dies repräsentiert das göttliche Gericht über die Völker, die Israel angreifen, die beiden Berge sind wahrscheinlich der Berg Zion und der Ölberg, wohin der Herr zum Gericht zurückkehren wird (vgl. Joel 4, 2.12.14; Sacharja 14, 4). Mit diesem Tal, Josua aphat (»Jahwe richtet«), aus dem die Streitwagen hervorkamen, könnte das Kidron-Tal gemeint sein. Juden, Christen und selbst Moslems lehrten lange Zeit, dass das letzte Gericht dort sein würde. Das Erz steht in symbolhafter Beziehung zu Gericht wie im Fall der ehernen Schlange (4. Mose 21, 9) und dem Bronzealtar (2. Mose 27, 2), wo Gott sich mit Sünde befasste. Sacharja 6, 9#9. 6, 9: Jeschua diente hier als Bild für den Messias, insofern dass Jeschuas Krönung zum Hohenpriester durch Sacharja eine schwache Illustration der zukünftigen Krönung des Messias, dem Spross, ist, der die beiden Ämter des Priesters und Königs in sich vereinen wird (V. 13). Dieser Anhang ergänzt die vierte und fünfte Vision (3, 1-10; 4, 1-14) und beendet die Serie von 8 Visionen mit dem Höhepunkt der Menschheitsgeschichte – der Krönung des Herrn Jesus Christus. Sacharja 6, 10#10. 6, 9: Jeschua diente hier als Bild für den Messias, insofern dass Jeschuas Krönung zum Hohenpriester durch Sacharja eine schwache Illustration der zukünftigen Krönung des Messias, dem Spross, ist, der die beiden Ämter des Priesters und Königs in sich vereinen wird (V. 13). Dieser Anhang ergänzt die vierte und fünfte Vision (3, 1-10; 4, 1-14) und beendet die Serie von 8 Visionen mit dem Höhepunkt der Menschheitsgeschichte – der Krönung des Herrn Jesus Christus. Sacharja 6, 11#11. 6, 9: Jeschua diente hier als Bild für den Messias, insofern dass Jeschuas Krönung zum Hohenpriester durch Sacharja eine schwache Illustration der zukünftigen Krönung des Messias, dem Spross, ist, der die beiden Ämter des Priesters und Königs in sich vereinen wird (V. 13). Dieser Anhang ergänzt die vierte und fünfte Vision (3, 1-10; 4, 1-14) und beendet die Serie von 8 Visionen mit dem Höhepunkt der Menschheitsgeschichte – der Krönung des Herrn Jesus Christus. Sacharja 6, 12#12. 6, 9: Jeschua diente hier als Bild für den Messias, insofern dass Jeschuas Krönung zum Hohenpriester durch Sacharja eine schwache Illustration der zukünftigen Krönung des Messias, dem Spross, ist, der die beiden Ämter des Priesters und Königs in sich vereinen wird (V. 13). Dieser Anhang ergänzt die vierte und fünfte Vision (3, 1-10; 4, 1-14) und beendet die Serie von 8 Visionen mit dem Höhepunkt der Menschheitsgeschichte – der Krönung des Herrn Jesus Christus. Sacharja 6, 13#13. 6, 9: Jeschua diente hier als Bild für den Messias, insofern dass Jeschuas Krönung zum Hohenpriester durch Sacharja eine schwache Illustration der zukünftigen Krönung des Messias, dem Spross, ist, der die beiden Ämter des Priesters und Königs in sich vereinen wird (V. 13). Dieser Anhang ergänzt die vierte und fünfte Vision (3, 1-10; 4, 1-14) und beendet die Serie von 8 Visionen mit dem Höhepunkt der Menschheitsgeschichte – der Krönung des Herrn Jesus Christus. Sacharja 6, 14#14. 6, 9: Jeschua diente hier als Bild für den Messias, insofern dass Jeschuas Krönung zum Hohenpriester durch Sacharja eine schwache Illustration der zukünftigen Krönung des Messias, dem Spross, ist, der die beiden Ämter des Priesters und Königs in sich vereinen wird (V. 13). Dieser Anhang ergänzt die vierte und fünfte Vision (3, 1-10; 4, 1-14) und beendet die Serie von 8 Visionen mit dem Höhepunkt der Menschheitsgeschichte – der Krönung des Herrn Jesus Christus. Sacharja 6, 15#15. 6, 9: Jeschua diente hier als Bild für den Messias, insofern dass Jeschuas Krönung zum Hohenpriester durch Sacharja eine schwache Illustration der zukünftigen Krönung des Messias, dem Spross, ist, der die beiden Ämter des Priesters und Königs in sich vereinen wird (V. 13). Dieser Anhang ergänzt die vierte und fünfte Vision (3, 1-10; 4, 1-14) und beendet die Serie von 8 Visionen mit dem Höhepunkt der Menschheitsgeschichte – der Krönung des Herrn Jesus Christus. Sacharja 7, 1#1. 7, 1 – 8, 23: Als Folge der nächtlichen Visionen, die Israels Zukunft beschrieben sowie die Unterwerfung seiner Feinde, die endgültige Sammlung der Israeliten im Land, ihre Reinigung, Wiederherstellung und das Kommen des Messias und seines Reiches, waren die Juden außerordentlich ermutigt und getröstet. Der Tempel war mehr als halbfertig, alle Hindernisse zum Aufbau waren beseitigt durch Darius’ Dekret, das das von Kyrus bestätigte (vgl. Esra 6, 1-14), und alles verlief sehr gut. Das gab den Anlass zu der Frage einer Delegation aus Bethel. Die Frage zielte auf die Fortführung eines nationalen Fastens ab, das den Fall Jerusalems und die Zerstörung des Tempels beklagte. Obgleich Jerusalem noch keine Mauern besaß und es viele Ruinen gab (vgl. Hag 1, 4), sollten sie, jetzt wo der Tempel fertiggestellt werden würde, den Herrn und die Priester befragen, ob sie das Fasten beibehalten sollten. Jeweils von zwei Botschaften begleitet, wird die Frage in Kap. 7 negativ beantwortet und in Kap. 8 positiv. Jede der 4 Botschaften wurde gegeben, um dem Volk die Notwendigkeit einer gerechten Lebensführung vor Augen zu halten. Wie in Kap. 1-6 begann der Prophet mit einem geschichtlichen Verweis und wechselte dann prophetisch in die Zeit des zweiten Kommens Christi. 7, 1 im vierten Jahr des Königs Darius. Nov./Dez. 518 v.Chr., zwei Jahre nach Sacharjas erster Botschaft (vgl. 1, 1) und den nächtlichen Visionen (vgl. 1, 7), und zwei Jahre bevor der Tempel fertiggestellt war. Sacharja 7, 2#2. 7, 2: Bethel. Während das »Haus des Herrn« im AT etwa 250-mal für den Tempel benutzt wurde, bezieht sich das hebr. Wort Bethel (was »Haus Gottes« bedeutet) im AT an keiner Stelle auf den Tempel. Trotz manch anders lautender (englischsprachiger) Übersetzungen ist die beste Sichtweise die, dass sich das Wort auf die Stadt und nicht den Tempel bezieht. Diese Männer kamen »aus« und nicht »nach« Bethel, einer Stadt 19 km nördlich von Jerusalem. Nach ihrer Rückkehr aus Babylon hatten die Juden Bethel wieder aufgebaut und bevölkert (vgl. Esra 2, 28; Nehemia 7, 32). Sacharja 7, 3#3. 7, 3: im fünften Monat weinen und mich enthalten. Der Versöhnungstag war das einzige jährliche Fasten, das Gottes Gesetz vorschrieb (3. Mose 23, 27); zu anderen Anlässen rief Gott zum Fasten auf (vgl. Joel 1, 12.14). Jerusalems Fall wurde durch 4 Fastenzeiten (vgl. 2. Könige 25; Jeremia 39, 1-4; 41; 52, 13) im vierten, fünften, siebten und zehnten Monat gedacht (s. Anm. zu 8, 19). Da der Tempel im fünften Monat (Juli-Aug.) niedergebrannt wurde, wurde dieses Fasten als das ernstlichste angesehen, sodass die Delegation es als Musterfall nutzte (vgl. 2. Könige 25, 8; Jeremia 52, 12). Sie hatten Trauern und Fasten »viele Jahre« eingehalten, doch angesichts des gegenwärtigen Aufwärtstrends erschien es nur als lästiges Ritual. Sacharja 7, 4#4. Sacharja 7, 5#5. 7, 5: siebten Monat. Dieses Fasten beklagte die Ermordung Gedaljas, des von Nebukadnezar eingesetzten Statthalters (2. Könige 25, 22-26; Jeremia 41) nach dem Fall Jerusalems in 586 v.Chr. 7, 5 habt ihr denn da für mich gefastet. Sacharja wies darauf hin, dass sie nicht aufgrund von echter Trauer und Buße fasteten, sondern aus Selbstmitleid (vgl. Jesaja 1, 10-15; 58, 3-9). Sacharja 7, 6#6. 7, 5: siebten Monat. Dieses Fasten beklagte die Ermordung Gedaljas, des von Nebukadnezar eingesetzten Statthalters (2. Könige 25, 22-26; Jeremia 41) nach dem Fall Jerusalems in 586 v.Chr. 7, 5 habt ihr denn da für mich gefastet. Sacharja wies darauf hin, dass sie nicht aufgrund von echter Trauer und Buße fasteten, sondern aus Selbstmitleid (vgl. Jesaja 1, 10-15; 58, 3-9). Sacharja 7, 7#7. 7, 7: Sind nicht dies die Worte. Das Wichtigste ist nicht das Ritual, sondern der Gehorsam. Es ist der Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes, der in der Vergangenheit große Freude, Frieden und Wohlstand nach Israel brachte, was im Land während der Zeit Davids und Salomos verbreitet war. Wenn die Generation in den Tagen Sacharjas den Gehorsam durch Rituale ersetzte, würde auch sie Freude, Frieden und Wohlstand verlieren. Negev … Schephela. Ein Verweis auf das Gebiet südlich von Beerscheba und die Küstenebene am Mittelmeer, was das Land vom Süden bis zum Westen umfasste. Sacharja 7, 8#8. 7, 8: Das ist die zweite der 4 Botschaften, die die Frage beantworteten (V. 3). Indem er zu seinem anfänglichen Aufruf (1, 4) und den Warnungen der früheren Propheten zurückkommt (vgl. Jesaja 1, 11-17; 58, 1-7; Amos 5, 10-15), fordert der Prophet die Delegation auf, die Früchte der Gerechtigkeit hervorzubringen, die den Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes beweisen (V. 9.10). Zudem sollten sie die Taten ihrer Väter überdenken, welche das Wort Gottes absichtlich verworfen (V. 11.12a) und sich dadurch Gottes Zorn zugezogen hatten (V. 12b). Vgl. 5. Mose 28, 1568; 2. Chronik 36, 14-16. Sacharja 7, 9#9. 7, 8: Das ist die zweite der 4 Botschaften, die die Frage beantworteten (V. 3). Indem er zu seinem anfänglichen Aufruf (1, 4) und den Warnungen der früheren Propheten zurückkommt (vgl. Jesaja 1, 11-17; 58, 1-7; Amos 5, 10-15), fordert der Prophet die Delegation auf, die Früchte der Gerechtigkeit hervorzubringen, die den Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes beweisen (V. 9.10). Zudem sollten sie die Taten ihrer Väter überdenken, welche das Wort Gottes absichtlich verworfen (V. 11.12a) und sich dadurch Gottes Zorn zugezogen hatten (V. 12b). Vgl. 5. Mose 28, 1568; 2. Chronik 36, 14-16. Sacharja 7, 10#10. 7, 8: Das ist die zweite der 4 Botschaften, die die Frage beantworteten (V. 3). Indem er zu seinem anfänglichen Aufruf (1, 4) und den Warnungen der früheren Propheten zurückkommt (vgl. Jesaja 1, 11-17; 58, 1-7; Amos 5, 10-15), fordert der Prophet die Delegation auf, die Früchte der Gerechtigkeit hervorzubringen, die den Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes beweisen (V. 9.10). Zudem sollten sie die Taten ihrer Väter überdenken, welche das Wort Gottes absichtlich verworfen (V. 11.12a) und sich dadurch Gottes Zorn zugezogen hatten (V. 12b). Vgl. 5. Mose 28, 1568; 2. Chronik 36, 14-16. Sacharja 7, 11#11. 7, 8: Das ist die zweite der 4 Botschaften, die die Frage beantworteten (V. 3). Indem er zu seinem anfänglichen Aufruf (1, 4) und den Warnungen der früheren Propheten zurückkommt (vgl. Jesaja 1, 11-17; 58, 1-7; Amos 5, 10-15), fordert der Prophet die Delegation auf, die Früchte der Gerechtigkeit hervorzubringen, die den Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes beweisen (V. 9.10). Zudem sollten sie die Taten ihrer Väter überdenken, welche das Wort Gottes absichtlich verworfen (V. 11.12a) und sich dadurch Gottes Zorn zugezogen hatten (V. 12b). Vgl. 5. Mose 28, 1568; 2. Chronik 36, 14-16. Sacharja 7, 12#12. 7, 8: Das ist die zweite der 4 Botschaften, die die Frage beantworteten (V. 3). Indem er zu seinem anfänglichen Aufruf (1, 4) und den Warnungen der früheren Propheten zurückkommt (vgl. Jesaja 1, 11-17; 58, 1-7; Amos 5, 10-15), fordert der Prophet die Delegation auf, die Früchte der Gerechtigkeit hervorzubringen, die den Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes beweisen (V. 9.10). Zudem sollten sie die Taten ihrer Väter überdenken, welche das Wort Gottes absichtlich verworfen (V. 11.12a) und sich dadurch Gottes Zorn zugezogen hatten (V. 12b). Vgl. 5. Mose 28, 1568; 2. Chronik 36, 14-16. Sacharja 7, 13#13. 7, 8: Das ist die zweite der 4 Botschaften, die die Frage beantworteten (V. 3). Indem er zu seinem anfänglichen Aufruf (1, 4) und den Warnungen der früheren Propheten zurückkommt (vgl. Jesaja 1, 11-17; 58, 1-7; Amos 5, 10-15), fordert der Prophet die Delegation auf, die Früchte der Gerechtigkeit hervorzubringen, die den Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes beweisen (V. 9.10). Zudem sollten sie die Taten ihrer Väter überdenken, welche das Wort Gottes absichtlich verworfen (V. 11.12a) und sich dadurch Gottes Zorn zugezogen hatten (V. 12b). Vgl. 5. Mose 28, 1568; 2. Chronik 36, 14-16. Sacharja 7, 14#14. 7, 8: Das ist die zweite der 4 Botschaften, die die Frage beantworteten (V. 3). Indem er zu seinem anfänglichen Aufruf (1, 4) und den Warnungen der früheren Propheten zurückkommt (vgl. Jesaja 1, 11-17; 58, 1-7; Amos 5, 10-15), fordert der Prophet die Delegation auf, die Früchte der Gerechtigkeit hervorzubringen, die den Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes beweisen (V. 9.10). Zudem sollten sie die Taten ihrer Väter überdenken, welche das Wort Gottes absichtlich verworfen (V. 11.12a) und sich dadurch Gottes Zorn zugezogen hatten (V. 12b). Vgl. 5. Mose 28, 1568; 2. Chronik 36, 14-16. Sacharja 8, 1#1. 8, 1: In seiner Antwort an die Delegation aus Bethel stellte Sacharja Israels vergangenes Gericht der verheißenen zukünftigen Wiederherstellung gegenüber. Angesichts der zurückliegenden Gefangenschaft sollte das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben; angesichts der verheißenen zukünftigen Segnungen wird das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben. Die letzten beiden Botschaften (V. 1-17 und 18-23) blicken auf ihre positive Zukunft, wenn Israel in eine besondere Segensstellung gebracht wird und Fastenzeiten zu Festen werden. Sacharja 8, 2#2. 8, 1: In seiner Antwort an die Delegation aus Bethel stellte Sacharja Israels vergangenes Gericht der verheißenen zukünftigen Wiederherstellung gegenüber. Angesichts der zurückliegenden Gefangenschaft sollte das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben; angesichts der verheißenen zukünftigen Segnungen wird das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben. Die letzten beiden Botschaften (V. 1-17 und 18-23) blicken auf ihre positive Zukunft, wenn Israel in eine besondere Segensstellung gebracht wird und Fastenzeiten zu Festen werden. Sacharja 8, 3#3. 8, 1: In seiner Antwort an die Delegation aus Bethel stellte Sacharja Israels vergangenes Gericht der verheißenen zukünftigen Wiederherstellung gegenüber. Angesichts der zurückliegenden Gefangenschaft sollte das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben; angesichts der verheißenen zukünftigen Segnungen wird das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben. Die letzten beiden Botschaften (V. 1-17 und 18-23) blicken auf ihre positive Zukunft, wenn Israel in eine besondere Segensstellung gebracht wird und Fastenzeiten zu Festen werden. Sacharja 8, 4#4. 8, 1: In seiner Antwort an die Delegation aus Bethel stellte Sacharja Israels vergangenes Gericht der verheißenen zukünftigen Wiederherstellung gegenüber. Angesichts der zurückliegenden Gefangenschaft sollte das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben; angesichts der verheißenen zukünftigen Segnungen wird das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben. Die letzten beiden Botschaften (V. 1-17 und 18-23) blicken auf ihre positive Zukunft, wenn Israel in eine besondere Segensstellung gebracht wird und Fastenzeiten zu Festen werden. Sacharja 8, 5#5. 8, 1: In seiner Antwort an die Delegation aus Bethel stellte Sacharja Israels vergangenes Gericht der verheißenen zukünftigen Wiederherstellung gegenüber. Angesichts der zurückliegenden Gefangenschaft sollte das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben; angesichts der verheißenen zukünftigen Segnungen wird das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben. Die letzten beiden Botschaften (V. 1-17 und 18-23) blicken auf ihre positive Zukunft, wenn Israel in eine besondere Segensstellung gebracht wird und Fastenzeiten zu Festen werden. Sacharja 8, 6#6. 8, 1: In seiner Antwort an die Delegation aus Bethel stellte Sacharja Israels vergangenes Gericht der verheißenen zukünftigen Wiederherstellung gegenüber. Angesichts der zurückliegenden Gefangenschaft sollte das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben; angesichts der verheißenen zukünftigen Segnungen wird das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben. Die letzten beiden Botschaften (V. 1-17 und 18-23) blicken auf ihre positive Zukunft, wenn Israel in eine besondere Segensstellung gebracht wird und Fastenzeiten zu Festen werden. Sacharja 8, 7#7. 8, 1: In seiner Antwort an die Delegation aus Bethel stellte Sacharja Israels vergangenes Gericht der verheißenen zukünftigen Wiederherstellung gegenüber. Angesichts der zurückliegenden Gefangenschaft sollte das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben; angesichts der verheißenen zukünftigen Segnungen wird das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben. Die letzten beiden Botschaften (V. 1-17 und 18-23) blicken auf ihre positive Zukunft, wenn Israel in eine besondere Segensstellung gebracht wird und Fastenzeiten zu Festen werden. Sacharja 8, 8#8. 8, 1: In seiner Antwort an die Delegation aus Bethel stellte Sacharja Israels vergangenes Gericht der verheißenen zukünftigen Wiederherstellung gegenüber. Angesichts der zurückliegenden Gefangenschaft sollte das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben; angesichts der verheißenen zukünftigen Segnungen wird das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben. Die letzten beiden Botschaften (V. 1-17 und 18-23) blicken auf ihre positive Zukunft, wenn Israel in eine besondere Segensstellung gebracht wird und Fastenzeiten zu Festen werden. Sacharja 8, 9#9. 8, 1: In seiner Antwort an die Delegation aus Bethel stellte Sacharja Israels vergangenes Gericht der verheißenen zukünftigen Wiederherstellung gegenüber. Angesichts der zurückliegenden Gefangenschaft sollte das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben; angesichts der verheißenen zukünftigen Segnungen wird das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben. Die letzten beiden Botschaften (V. 1-17 und 18-23) blicken auf ihre positive Zukunft, wenn Israel in eine besondere Segensstellung gebracht wird und Fastenzeiten zu Festen werden. Sacharja 8, 10#10. 8, 1: In seiner Antwort an die Delegation aus Bethel stellte Sacharja Israels vergangenes Gericht der verheißenen zukünftigen Wiederherstellung gegenüber. Angesichts der zurückliegenden Gefangenschaft sollte das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben; angesichts der verheißenen zukünftigen Segnungen wird das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben. Die letzten beiden Botschaften (V. 1-17 und 18-23) blicken auf ihre positive Zukunft, wenn Israel in eine besondere Segensstellung gebracht wird und Fastenzeiten zu Festen werden. Sacharja 8, 11#11. 8, 1: In seiner Antwort an die Delegation aus Bethel stellte Sacharja Israels vergangenes Gericht der verheißenen zukünftigen Wiederherstellung gegenüber. Angesichts der zurückliegenden Gefangenschaft sollte das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben; angesichts der verheißenen zukünftigen Segnungen wird das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben. Die letzten beiden Botschaften (V. 1-17 und 18-23) blicken auf ihre positive Zukunft, wenn Israel in eine besondere Segensstellung gebracht wird und Fastenzeiten zu Festen werden. Sacharja 8, 12#12. 8, 1: In seiner Antwort an die Delegation aus Bethel stellte Sacharja Israels vergangenes Gericht der verheißenen zukünftigen Wiederherstellung gegenüber. Angesichts der zurückliegenden Gefangenschaft sollte das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben; angesichts der verheißenen zukünftigen Segnungen wird das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben. Die letzten beiden Botschaften (V. 1-17 und 18-23) blicken auf ihre positive Zukunft, wenn Israel in eine besondere Segensstellung gebracht wird und Fastenzeiten zu Festen werden. Sacharja 8, 13#13. 8, 1: In seiner Antwort an die Delegation aus Bethel stellte Sacharja Israels vergangenes Gericht der verheißenen zukünftigen Wiederherstellung gegenüber. Angesichts der zurückliegenden Gefangenschaft sollte das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben; angesichts der verheißenen zukünftigen Segnungen wird das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben. Die letzten beiden Botschaften (V. 1-17 und 18-23) blicken auf ihre positive Zukunft, wenn Israel in eine besondere Segensstellung gebracht wird und Fastenzeiten zu Festen werden. Sacharja 8, 14#14. 8, 1: In seiner Antwort an die Delegation aus Bethel stellte Sacharja Israels vergangenes Gericht der verheißenen zukünftigen Wiederherstellung gegenüber. Angesichts der zurückliegenden Gefangenschaft sollte das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben; angesichts der verheißenen zukünftigen Segnungen wird das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben. Die letzten beiden Botschaften (V. 1-17 und 18-23) blicken auf ihre positive Zukunft, wenn Israel in eine besondere Segensstellung gebracht wird und Fastenzeiten zu Festen werden. Sacharja 8, 15#15. 8, 1: In seiner Antwort an die Delegation aus Bethel stellte Sacharja Israels vergangenes Gericht der verheißenen zukünftigen Wiederherstellung gegenüber. Angesichts der zurückliegenden Gefangenschaft sollte das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben; angesichts der verheißenen zukünftigen Segnungen wird das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben. Die letzten beiden Botschaften (V. 1-17 und 18-23) blicken auf ihre positive Zukunft, wenn Israel in eine besondere Segensstellung gebracht wird und Fastenzeiten zu Festen werden. Sacharja 8, 16#16. 8, 1: In seiner Antwort an die Delegation aus Bethel stellte Sacharja Israels vergangenes Gericht der verheißenen zukünftigen Wiederherstellung gegenüber. Angesichts der zurückliegenden Gefangenschaft sollte das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben; angesichts der verheißenen zukünftigen Segnungen wird das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben. Die letzten beiden Botschaften (V. 1-17 und 18-23) blicken auf ihre positive Zukunft, wenn Israel in eine besondere Segensstellung gebracht wird und Fastenzeiten zu Festen werden. Sacharja 8, 17#17. 8, 1: In seiner Antwort an die Delegation aus Bethel stellte Sacharja Israels vergangenes Gericht der verheißenen zukünftigen Wiederherstellung gegenüber. Angesichts der zurückliegenden Gefangenschaft sollte das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben; angesichts der verheißenen zukünftigen Segnungen wird das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben. Die letzten beiden Botschaften (V. 1-17 und 18-23) blicken auf ihre positive Zukunft, wenn Israel in eine besondere Segensstellung gebracht wird und Fastenzeiten zu Festen werden. Sacharja 8, 18#18. 8, 1: In seiner Antwort an die Delegation aus Bethel stellte Sacharja Israels vergangenes Gericht der verheißenen zukünftigen Wiederherstellung gegenüber. Angesichts der zurückliegenden Gefangenschaft sollte das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben; angesichts der verheißenen zukünftigen Segnungen wird das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben. Die letzten beiden Botschaften (V. 1-17 und 18-23) blicken auf ihre positive Zukunft, wenn Israel in eine besondere Segensstellung gebracht wird und Fastenzeiten zu Festen werden. Sacharja 8, 19#19. 8, 1: In seiner Antwort an die Delegation aus Bethel stellte Sacharja Israels vergangenes Gericht der verheißenen zukünftigen Wiederherstellung gegenüber. Angesichts der zurückliegenden Gefangenschaft sollte das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben; angesichts der verheißenen zukünftigen Segnungen wird das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben. Die letzten beiden Botschaften (V. 1-17 und 18-23) blicken auf ihre positive Zukunft, wenn Israel in eine besondere Segensstellung gebracht wird und Fastenzeiten zu Festen werden. Sacharja 8, 20#20. 8, 1: In seiner Antwort an die Delegation aus Bethel stellte Sacharja Israels vergangenes Gericht der verheißenen zukünftigen Wiederherstellung gegenüber. Angesichts der zurückliegenden Gefangenschaft sollte das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben; angesichts der verheißenen zukünftigen Segnungen wird das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben. Die letzten beiden Botschaften (V. 1-17 und 18-23) blicken auf ihre positive Zukunft, wenn Israel in eine besondere Segensstellung gebracht wird und Fastenzeiten zu Festen werden. Sacharja 8, 21#21. 8, 1: In seiner Antwort an die Delegation aus Bethel stellte Sacharja Israels vergangenes Gericht der verheißenen zukünftigen Wiederherstellung gegenüber. Angesichts der zurückliegenden Gefangenschaft sollte das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben; angesichts der verheißenen zukünftigen Segnungen wird das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben. Die letzten beiden Botschaften (V. 1-17 und 18-23) blicken auf ihre positive Zukunft, wenn Israel in eine besondere Segensstellung gebracht wird und Fastenzeiten zu Festen werden. Sacharja 8, 22#22. 8, 1: In seiner Antwort an die Delegation aus Bethel stellte Sacharja Israels vergangenes Gericht der verheißenen zukünftigen Wiederherstellung gegenüber. Angesichts der zurückliegenden Gefangenschaft sollte das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben; angesichts der verheißenen zukünftigen Segnungen wird das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben. Die letzten beiden Botschaften (V. 1-17 und 18-23) blicken auf ihre positive Zukunft, wenn Israel in eine besondere Segensstellung gebracht wird und Fastenzeiten zu Festen werden. Sacharja 8, 23#23. 8, 1: In seiner Antwort an die Delegation aus Bethel stellte Sacharja Israels vergangenes Gericht der verheißenen zukünftigen Wiederherstellung gegenüber. Angesichts der zurückliegenden Gefangenschaft sollte das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben; angesichts der verheißenen zukünftigen Segnungen wird das Volk Buße tun und in Gerechtigkeit leben. Die letzten beiden Botschaften (V. 1-17 und 18-23) blicken auf ihre positive Zukunft, wenn Israel in eine besondere Segensstellung gebracht wird und Fastenzeiten zu Festen werden. Sacharja 9, 1#1. 9, 1: Indem er den Ausdruck, »an jenem Tag«, 18-mal in diesem Abschnitt verwendet, lenkt Sacharja die Aufmerksamkeit in seinen beiden letzten undatierten Aussprüchen hauptsächlich auf: 1.) den Untergang des Volkes; 2.) Israels Errettung und 3.) die Einsetzung des Messias als König. Der erste Ausspruch (9, 1-11, 17) behandelt den ersten und dritten Punkt und endet mit Prophezeiungen über die Verwerfung Christi bei seinem ersten Kommen; der zweite Ausspruch (12, 1-14, 21) befasst sich mit Punkt zwei und drei und findet seinen Höhepunkt im messianischen Reich Christi. 9, 1 Dieser Ausspruch enthält eine Reihe von Gerichtsankündigungen über Israels Nachbarvölker (V. 1-7) sowie die verheißene Erlösung seines Volkes (V. 8). Meistens wird es als eine Prophezeiung über den berühmten griechischen Eroberer, Alexander den Großen, verstanden, die ungefähr 200 Jahre vor seinem Zug durch Palästina gegeben wurde. Es enthält eine Analogie auf Christus, wenn er wiederkommt, um die Nationen zu richten und Israel am Ende der großen Drangsalszeit zu erretten (vgl. Matthäus 24, 21). 9, 1 Ausspruch. Eine schwere, belastende Botschaft (d.h. Last, s. Anm.), die Vorhersage eines bedrohlichen Ereignisses – in diesem Fall das Gericht über die Nationen. Hadrach. Die Lage ist ungewiss. Möglicherweise ist es das antike Hatarikka, eine Stadt die in den Aufzeichnungen assyrischer Könige erwähnt wird und in der Nähe von Hamat lag. In der alten jüdischen Überlieferung findet es sich als zusammengesetzter Name – Had bedeutet scharf und roch weich. Das scharf/weiche Land könnte ein Hinweis auf das vereinte medo-persische Königreich sein. Medien hielt man für den »scharfen« Teil aufgrund seiner mächtigen Eroberer wie Kyrus und Persien war der »weiche« Teil wegen seiner Ausschweifungen. Die Städte in V. 1.2 waren Hauptstädte im medo-persischen Machtbereich. Damaskus. Das Hauptziel des göttlichen Gerichts durch Alexander sollte die Hauptstadt Syriens sein, einem von Israels schlimmsten Feinden zwischen ca. 900-722 v.Chr. der HERR hat ein Auge auf die Menschen. Gottes Gericht durch Alexander den Großen würde für alle Menschen sichtbar sein, insbesondere für Israel. Sacharja 9, 2#2. 9, 1: Indem er den Ausdruck, »an jenem Tag«, 18-mal in diesem Abschnitt verwendet, lenkt Sacharja die Aufmerksamkeit in seinen beiden letzten undatierten Aussprüchen hauptsächlich auf: 1.) den Untergang des Volkes; 2.) Israels Errettung und 3.) die Einsetzung des Messias als König. Der erste Ausspruch (9, 1-11, 17) behandelt den ersten und dritten Punkt und endet mit Prophezeiungen über die Verwerfung Christi bei seinem ersten Kommen; der zweite Ausspruch (12, 1-14, 21) befasst sich mit Punkt zwei und drei und findet seinen Höhepunkt im messianischen Reich Christi. 9, 1 Dieser Ausspruch enthält eine Reihe von Gerichtsankündigungen über Israels Nachbarvölker (V. 1-7) sowie die verheißene Erlösung seines Volkes (V. 8). Meistens wird es als eine Prophezeiung über den berühmten griechischen Eroberer, Alexander den Großen, verstanden, die ungefähr 200 Jahre vor seinem Zug durch Palästina gegeben wurde. Es enthält eine Analogie auf Christus, wenn er wiederkommt, um die Nationen zu richten und Israel am Ende der großen Drangsalszeit zu erretten (vgl. Matthäus 24, 21). 9, 1 Ausspruch. Eine schwere, belastende Botschaft (d.h. Last, s. Anm.), die Vorhersage eines bedrohlichen Ereignisses – in diesem Fall das Gericht über die Nationen. Hadrach. Die Lage ist ungewiss. Möglicherweise ist es das antike Hatarikka, eine Stadt die in den Aufzeichnungen assyrischer Könige erwähnt wird und in der Nähe von Hamat lag. In der alten jüdischen Überlieferung findet es sich als zusammengesetzter Name – Had bedeutet scharf und roch weich. Das scharf/weiche Land könnte ein Hinweis auf das vereinte medo-persische Königreich sein. Medien hielt man für den »scharfen« Teil aufgrund seiner mächtigen Eroberer wie Kyrus und Persien war der »weiche« Teil wegen seiner Ausschweifungen. Die Städte in V. 1.2 waren Hauptstädte im medo-persischen Machtbereich. Damaskus. Das Hauptziel des göttlichen Gerichts durch Alexander sollte die Hauptstadt Syriens sein, einem von Israels schlimmsten Feinden zwischen ca. 900-722 v.Chr. der HERR hat ein Auge auf die Menschen. Gottes Gericht durch Alexander den Großen würde für alle Menschen sichtbar sein, insbesondere für Israel. Sacharja 9, 3#3. 9, 1: Indem er den Ausdruck, »an jenem Tag«, 18-mal in diesem Abschnitt verwendet, lenkt Sacharja die Aufmerksamkeit in seinen beiden letzten undatierten Aussprüchen hauptsächlich auf: 1.) den Untergang des Volkes; 2.) Israels Errettung und 3.) die Einsetzung des Messias als König. Der erste Ausspruch (9, 1-11, 17) behandelt den ersten und dritten Punkt und endet mit Prophezeiungen über die Verwerfung Christi bei seinem ersten Kommen; der zweite Ausspruch (12, 1-14, 21) befasst sich mit Punkt zwei und drei und findet seinen Höhepunkt im messianischen Reich Christi. 9, 1 Dieser Ausspruch enthält eine Reihe von Gerichtsankündigungen über Israels Nachbarvölker (V. 1-7) sowie die verheißene Erlösung seines Volkes (V. 8). Meistens wird es als eine Prophezeiung über den berühmten griechischen Eroberer, Alexander den Großen, verstanden, die ungefähr 200 Jahre vor seinem Zug durch Palästina gegeben wurde. Es enthält eine Analogie auf Christus, wenn er wiederkommt, um die Nationen zu richten und Israel am Ende der großen Drangsalszeit zu erretten (vgl. Matthäus 24, 21). 9, 1 Ausspruch. Eine schwere, belastende Botschaft (d.h. Last, s. Anm.), die Vorhersage eines bedrohlichen Ereignisses – in diesem Fall das Gericht über die Nationen. Hadrach. Die Lage ist ungewiss. Möglicherweise ist es das antike Hatarikka, eine Stadt die in den Aufzeichnungen assyrischer Könige erwähnt wird und in der Nähe von Hamat lag. In der alten jüdischen Überlieferung findet es sich als zusammengesetzter Name – Had bedeutet scharf und roch weich. Das scharf/weiche Land könnte ein Hinweis auf das vereinte medo-persische Königreich sein. Medien hielt man für den »scharfen« Teil aufgrund seiner mächtigen Eroberer wie Kyrus und Persien war der »weiche« Teil wegen seiner Ausschweifungen. Die Städte in V. 1.2 waren Hauptstädte im medo-persischen Machtbereich. Damaskus. Das Hauptziel des göttlichen Gerichts durch Alexander sollte die Hauptstadt Syriens sein, einem von Israels schlimmsten Feinden zwischen ca. 900-722 v.Chr. der HERR hat ein Auge auf die Menschen. Gottes Gericht durch Alexander den Großen würde für alle Menschen sichtbar sein, insbesondere für Israel. Sacharja 9, 4#4. 9, 1: Indem er den Ausdruck, »an jenem Tag«, 18-mal in diesem Abschnitt verwendet, lenkt Sacharja die Aufmerksamkeit in seinen beiden letzten undatierten Aussprüchen hauptsächlich auf: 1.) den Untergang des Volkes; 2.) Israels Errettung und 3.) die Einsetzung des Messias als König. Der erste Ausspruch (9, 1-11, 17) behandelt den ersten und dritten Punkt und endet mit Prophezeiungen über die Verwerfung Christi bei seinem ersten Kommen; der zweite Ausspruch (12, 1-14, 21) befasst sich mit Punkt zwei und drei und findet seinen Höhepunkt im messianischen Reich Christi. 9, 1 Dieser Ausspruch enthält eine Reihe von Gerichtsankündigungen über Israels Nachbarvölker (V. 1-7) sowie die verheißene Erlösung seines Volkes (V. 8). Meistens wird es als eine Prophezeiung über den berühmten griechischen Eroberer, Alexander den Großen, verstanden, die ungefähr 200 Jahre vor seinem Zug durch Palästina gegeben wurde. Es enthält eine Analogie auf Christus, wenn er wiederkommt, um die Nationen zu richten und Israel am Ende der großen Drangsalszeit zu erretten (vgl. Matthäus 24, 21). 9, 1 Ausspruch. Eine schwere, belastende Botschaft (d.h. Last, s. Anm.), die Vorhersage eines bedrohlichen Ereignisses – in diesem Fall das Gericht über die Nationen. Hadrach. Die Lage ist ungewiss. Möglicherweise ist es das antike Hatarikka, eine Stadt die in den Aufzeichnungen assyrischer Könige erwähnt wird und in der Nähe von Hamat lag. In der alten jüdischen Überlieferung findet es sich als zusammengesetzter Name – Had bedeutet scharf und roch weich. Das scharf/weiche Land könnte ein Hinweis auf das vereinte medo-persische Königreich sein. Medien hielt man für den »scharfen« Teil aufgrund seiner mächtigen Eroberer wie Kyrus und Persien war der »weiche« Teil wegen seiner Ausschweifungen. Die Städte in V. 1.2 waren Hauptstädte im medo-persischen Machtbereich. Damaskus. Das Hauptziel des göttlichen Gerichts durch Alexander sollte die Hauptstadt Syriens sein, einem von Israels schlimmsten Feinden zwischen ca. 900-722 v.Chr. der HERR hat ein Auge auf die Menschen. Gottes Gericht durch Alexander den Großen würde für alle Menschen sichtbar sein, insbesondere für Israel. Sacharja 9, 5#5. 9, 1: Indem er den Ausdruck, »an jenem Tag«, 18-mal in diesem Abschnitt verwendet, lenkt Sacharja die Aufmerksamkeit in seinen beiden letzten undatierten Aussprüchen hauptsächlich auf: 1.) den Untergang des Volkes; 2.) Israels Errettung und 3.) die Einsetzung des Messias als König. Der erste Ausspruch (9, 1-11, 17) behandelt den ersten und dritten Punkt und endet mit Prophezeiungen über die Verwerfung Christi bei seinem ersten Kommen; der zweite Ausspruch (12, 1-14, 21) befasst sich mit Punkt zwei und drei und findet seinen Höhepunkt im messianischen Reich Christi. 9, 1 Dieser Ausspruch enthält eine Reihe von Gerichtsankündigungen über Israels Nachbarvölker (V. 1-7) sowie die verheißene Erlösung seines Volkes (V. 8). Meistens wird es als eine Prophezeiung über den berühmten griechischen Eroberer, Alexander den Großen, verstanden, die ungefähr 200 Jahre vor seinem Zug durch Palästina gegeben wurde. Es enthält eine Analogie auf Christus, wenn er wiederkommt, um die Nationen zu richten und Israel am Ende der großen Drangsalszeit zu erretten (vgl. Matthäus 24, 21). 9, 1 Ausspruch. Eine schwere, belastende Botschaft (d.h. Last, s. Anm.), die Vorhersage eines bedrohlichen Ereignisses – in diesem Fall das Gericht über die Nationen. Hadrach. Die Lage ist ungewiss. Möglicherweise ist es das antike Hatarikka, eine Stadt die in den Aufzeichnungen assyrischer Könige erwähnt wird und in der Nähe von Hamat lag. In der alten jüdischen Überlieferung findet es sich als zusammengesetzter Name – Had bedeutet scharf und roch weich. Das scharf/weiche Land könnte ein Hinweis auf das vereinte medo-persische Königreich sein. Medien hielt man für den »scharfen« Teil aufgrund seiner mächtigen Eroberer wie Kyrus und Persien war der »weiche« Teil wegen seiner Ausschweifungen. Die Städte in V. 1.2 waren Hauptstädte im medo-persischen Machtbereich. Damaskus. Das Hauptziel des göttlichen Gerichts durch Alexander sollte die Hauptstadt Syriens sein, einem von Israels schlimmsten Feinden zwischen ca. 900-722 v.Chr. der HERR hat ein Auge auf die Menschen. Gottes Gericht durch Alexander den Großen würde für alle Menschen sichtbar sein, insbesondere für Israel. Sacharja 9, 6#6. 9, 1: Indem er den Ausdruck, »an jenem Tag«, 18-mal in diesem Abschnitt verwendet, lenkt Sacharja die Aufmerksamkeit in seinen beiden letzten undatierten Aussprüchen hauptsächlich auf: 1.) den Untergang des Volkes; 2.) Israels Errettung und 3.) die Einsetzung des Messias als König. Der erste Ausspruch (9, 1-11, 17) behandelt den ersten und dritten Punkt und endet mit Prophezeiungen über die Verwerfung Christi bei seinem ersten Kommen; der zweite Ausspruch (12, 1-14, 21) befasst sich mit Punkt zwei und drei und findet seinen Höhepunkt im messianischen Reich Christi. 9, 1 Dieser Ausspruch enthält eine Reihe von Gerichtsankündigungen über Israels Nachbarvölker (V. 1-7) sowie die verheißene Erlösung seines Volkes (V. 8). Meistens wird es als eine Prophezeiung über den berühmten griechischen Eroberer, Alexander den Großen, verstanden, die ungefähr 200 Jahre vor seinem Zug durch Palästina gegeben wurde. Es enthält eine Analogie auf Christus, wenn er wiederkommt, um die Nationen zu richten und Israel am Ende der großen Drangsalszeit zu erretten (vgl. Matthäus 24, 21). 9, 1 Ausspruch. Eine schwere, belastende Botschaft (d.h. Last, s. Anm.), die Vorhersage eines bedrohlichen Ereignisses – in diesem Fall das Gericht über die Nationen. Hadrach. Die Lage ist ungewiss. Möglicherweise ist es das antike Hatarikka, eine Stadt die in den Aufzeichnungen assyrischer Könige erwähnt wird und in der Nähe von Hamat lag. In der alten jüdischen Überlieferung findet es sich als zusammengesetzter Name – Had bedeutet scharf und roch weich. Das scharf/weiche Land könnte ein Hinweis auf das vereinte medo-persische Königreich sein. Medien hielt man für den »scharfen« Teil aufgrund seiner mächtigen Eroberer wie Kyrus und Persien war der »weiche« Teil wegen seiner Ausschweifungen. Die Städte in V. 1.2 waren Hauptstädte im medo-persischen Machtbereich. Damaskus. Das Hauptziel des göttlichen Gerichts durch Alexander sollte die Hauptstadt Syriens sein, einem von Israels schlimmsten Feinden zwischen ca. 900-722 v.Chr. der HERR hat ein Auge auf die Menschen. Gottes Gericht durch Alexander den Großen würde für alle Menschen sichtbar sein, insbesondere für Israel. Sacharja 9, 7#7. 9, 1: Indem er den Ausdruck, »an jenem Tag«, 18-mal in diesem Abschnitt verwendet, lenkt Sacharja die Aufmerksamkeit in seinen beiden letzten undatierten Aussprüchen hauptsächlich auf: 1.) den Untergang des Volkes; 2.) Israels Errettung und 3.) die Einsetzung des Messias als König. Der erste Ausspruch (9, 1-11, 17) behandelt den ersten und dritten Punkt und endet mit Prophezeiungen über die Verwerfung Christi bei seinem ersten Kommen; der zweite Ausspruch (12, 1-14, 21) befasst sich mit Punkt zwei und drei und findet seinen Höhepunkt im messianischen Reich Christi. 9, 1 Dieser Ausspruch enthält eine Reihe von Gerichtsankündigungen über Israels Nachbarvölker (V. 1-7) sowie die verheißene Erlösung seines Volkes (V. 8). Meistens wird es als eine Prophezeiung über den berühmten griechischen Eroberer, Alexander den Großen, verstanden, die ungefähr 200 Jahre vor seinem Zug durch Palästina gegeben wurde. Es enthält eine Analogie auf Christus, wenn er wiederkommt, um die Nationen zu richten und Israel am Ende der großen Drangsalszeit zu erretten (vgl. Matthäus 24, 21). 9, 1 Ausspruch. Eine schwere, belastende Botschaft (d.h. Last, s. Anm.), die Vorhersage eines bedrohlichen Ereignisses – in diesem Fall das Gericht über die Nationen. Hadrach. Die Lage ist ungewiss. Möglicherweise ist es das antike Hatarikka, eine Stadt die in den Aufzeichnungen assyrischer Könige erwähnt wird und in der Nähe von Hamat lag. In der alten jüdischen Überlieferung findet es sich als zusammengesetzter Name – Had bedeutet scharf und roch weich. Das scharf/weiche Land könnte ein Hinweis auf das vereinte medo-persische Königreich sein. Medien hielt man für den »scharfen« Teil aufgrund seiner mächtigen Eroberer wie Kyrus und Persien war der »weiche« Teil wegen seiner Ausschweifungen. Die Städte in V. 1.2 waren Hauptstädte im medo-persischen Machtbereich. Damaskus. Das Hauptziel des göttlichen Gerichts durch Alexander sollte die Hauptstadt Syriens sein, einem von Israels schlimmsten Feinden zwischen ca. 900-722 v.Chr. der HERR hat ein Auge auf die Menschen. Gottes Gericht durch Alexander den Großen würde für alle Menschen sichtbar sein, insbesondere für Israel. Sacharja 9, 8#8. 9, 1: Indem er den Ausdruck, »an jenem Tag«, 18-mal in diesem Abschnitt verwendet, lenkt Sacharja die Aufmerksamkeit in seinen beiden letzten undatierten Aussprüchen hauptsächlich auf: 1.) den Untergang des Volkes; 2.) Israels Errettung und 3.) die Einsetzung des Messias als König. Der erste Ausspruch (9, 1-11, 17) behandelt den ersten und dritten Punkt und endet mit Prophezeiungen über die Verwerfung Christi bei seinem ersten Kommen; der zweite Ausspruch (12, 1-14, 21) befasst sich mit Punkt zwei und drei und findet seinen Höhepunkt im messianischen Reich Christi. 9, 1 Dieser Ausspruch enthält eine Reihe von Gerichtsankündigungen über Israels Nachbarvölker (V. 1-7) sowie die verheißene Erlösung seines Volkes (V. 8). Meistens wird es als eine Prophezeiung über den berühmten griechischen Eroberer, Alexander den Großen, verstanden, die ungefähr 200 Jahre vor seinem Zug durch Palästina gegeben wurde. Es enthält eine Analogie auf Christus, wenn er wiederkommt, um die Nationen zu richten und Israel am Ende der großen Drangsalszeit zu erretten (vgl. Matthäus 24, 21). 9, 1 Ausspruch. Eine schwere, belastende Botschaft (d.h. Last, s. Anm.), die Vorhersage eines bedrohlichen Ereignisses – in diesem Fall das Gericht über die Nationen. Hadrach. Die Lage ist ungewiss. Möglicherweise ist es das antike Hatarikka, eine Stadt die in den Aufzeichnungen assyrischer Könige erwähnt wird und in der Nähe von Hamat lag. In der alten jüdischen Überlieferung findet es sich als zusammengesetzter Name – Had bedeutet scharf und roch weich. Das scharf/weiche Land könnte ein Hinweis auf das vereinte medo-persische Königreich sein. Medien hielt man für den »scharfen« Teil aufgrund seiner mächtigen Eroberer wie Kyrus und Persien war der »weiche« Teil wegen seiner Ausschweifungen. Die Städte in V. 1.2 waren Hauptstädte im medo-persischen Machtbereich. Damaskus. Das Hauptziel des göttlichen Gerichts durch Alexander sollte die Hauptstadt Syriens sein, einem von Israels schlimmsten Feinden zwischen ca. 900-722 v.Chr. der HERR hat ein Auge auf die Menschen. Gottes Gericht durch Alexander den Großen würde für alle Menschen sichtbar sein, insbesondere für Israel. Sacharja 9, 9#9. 9, 1: Indem er den Ausdruck, »an jenem Tag«, 18-mal in diesem Abschnitt verwendet, lenkt Sacharja die Aufmerksamkeit in seinen beiden letzten undatierten Aussprüchen hauptsächlich auf: 1.) den Untergang des Volkes; 2.) Israels Errettung und 3.) die Einsetzung des Messias als König. Der erste Ausspruch (9, 1-11, 17) behandelt den ersten und dritten Punkt und endet mit Prophezeiungen über die Verwerfung Christi bei seinem ersten Kommen; der zweite Ausspruch (12, 1-14, 21) befasst sich mit Punkt zwei und drei und findet seinen Höhepunkt im messianischen Reich Christi. 9, 1 Dieser Ausspruch enthält eine Reihe von Gerichtsankündigungen über Israels Nachbarvölker (V. 1-7) sowie die verheißene Erlösung seines Volkes (V. 8). Meistens wird es als eine Prophezeiung über den berühmten griechischen Eroberer, Alexander den Großen, verstanden, die ungefähr 200 Jahre vor seinem Zug durch Palästina gegeben wurde. Es enthält eine Analogie auf Christus, wenn er wiederkommt, um die Nationen zu richten und Israel am Ende der großen Drangsalszeit zu erretten (vgl. Matthäus 24, 21). 9, 1 Ausspruch. Eine schwere, belastende Botschaft (d.h. Last, s. Anm.), die Vorhersage eines bedrohlichen Ereignisses – in diesem Fall das Gericht über die Nationen. Hadrach. Die Lage ist ungewiss. Möglicherweise ist es das antike Hatarikka, eine Stadt die in den Aufzeichnungen assyrischer Könige erwähnt wird und in der Nähe von Hamat lag. In der alten jüdischen Überlieferung findet es sich als zusammengesetzter Name – Had bedeutet scharf und roch weich. Das scharf/weiche Land könnte ein Hinweis auf das vereinte medo-persische Königreich sein. Medien hielt man für den »scharfen« Teil aufgrund seiner mächtigen Eroberer wie Kyrus und Persien war der »weiche« Teil wegen seiner Ausschweifungen. Die Städte in V. 1.2 waren Hauptstädte im medo-persischen Machtbereich. Damaskus. Das Hauptziel des göttlichen Gerichts durch Alexander sollte die Hauptstadt Syriens sein, einem von Israels schlimmsten Feinden zwischen ca. 900-722 v.Chr. der HERR hat ein Auge auf die Menschen. Gottes Gericht durch Alexander den Großen würde für alle Menschen sichtbar sein, insbesondere für Israel. Sacharja 9, 10#10. 9, 1: Indem er den Ausdruck, »an jenem Tag«, 18-mal in diesem Abschnitt verwendet, lenkt Sacharja die Aufmerksamkeit in seinen beiden letzten undatierten Aussprüchen hauptsächlich auf: 1.) den Untergang des Volkes; 2.) Israels Errettung und 3.) die Einsetzung des Messias als König. Der erste Ausspruch (9, 1-11, 17) behandelt den ersten und dritten Punkt und endet mit Prophezeiungen über die Verwerfung Christi bei seinem ersten Kommen; der zweite Ausspruch (12, 1-14, 21) befasst sich mit Punkt zwei und drei und findet seinen Höhepunkt im messianischen Reich Christi. 9, 1 Dieser Ausspruch enthält eine Reihe von Gerichtsankündigungen über Israels Nachbarvölker (V. 1-7) sowie die verheißene Erlösung seines Volkes (V. 8). Meistens wird es als eine Prophezeiung über den berühmten griechischen Eroberer, Alexander den Großen, verstanden, die ungefähr 200 Jahre vor seinem Zug durch Palästina gegeben wurde. Es enthält eine Analogie auf Christus, wenn er wiederkommt, um die Nationen zu richten und Israel am Ende der großen Drangsalszeit zu erretten (vgl. Matthäus 24, 21). 9, 1 Ausspruch. Eine schwere, belastende Botschaft (d.h. Last, s. Anm.), die Vorhersage eines bedrohlichen Ereignisses – in diesem Fall das Gericht über die Nationen. Hadrach. Die Lage ist ungewiss. Möglicherweise ist es das antike Hatarikka, eine Stadt die in den Aufzeichnungen assyrischer Könige erwähnt wird und in der Nähe von Hamat lag. In der alten jüdischen Überlieferung findet es sich als zusammengesetzter Name – Had bedeutet scharf und roch weich. Das scharf/weiche Land könnte ein Hinweis auf das vereinte medo-persische Königreich sein. Medien hielt man für den »scharfen« Teil aufgrund seiner mächtigen Eroberer wie Kyrus und Persien war der »weiche« Teil wegen seiner Ausschweifungen. Die Städte in V. 1.2 waren Hauptstädte im medo-persischen Machtbereich. Damaskus. Das Hauptziel des göttlichen Gerichts durch Alexander sollte die Hauptstadt Syriens sein, einem von Israels schlimmsten Feinden zwischen ca. 900-722 v.Chr. der HERR hat ein Auge auf die Menschen. Gottes Gericht durch Alexander den Großen würde für alle Menschen sichtbar sein, insbesondere für Israel. Sacharja 9, 11#11. 9, 1: Indem er den Ausdruck, »an jenem Tag«, 18-mal in diesem Abschnitt verwendet, lenkt Sacharja die Aufmerksamkeit in seinen beiden letzten undatierten Aussprüchen hauptsächlich auf: 1.) den Untergang des Volkes; 2.) Israels Errettung und 3.) die Einsetzung des Messias als König. Der erste Ausspruch (9, 1-11, 17) behandelt den ersten und dritten Punkt und endet mit Prophezeiungen über die Verwerfung Christi bei seinem ersten Kommen; der zweite Ausspruch (12, 1-14, 21) befasst sich mit Punkt zwei und drei und findet seinen Höhepunkt im messianischen Reich Christi. 9, 1 Dieser Ausspruch enthält eine Reihe von Gerichtsankündigungen über Israels Nachbarvölker (V. 1-7) sowie die verheißene Erlösung seines Volkes (V. 8). Meistens wird es als eine Prophezeiung über den berühmten griechischen Eroberer, Alexander den Großen, verstanden, die ungefähr 200 Jahre vor seinem Zug durch Palästina gegeben wurde. Es enthält eine Analogie auf Christus, wenn er wiederkommt, um die Nationen zu richten und Israel am Ende der großen Drangsalszeit zu erretten (vgl. Matthäus 24, 21). 9, 1 Ausspruch. Eine schwere, belastende Botschaft (d.h. Last, s. Anm.), die Vorhersage eines bedrohlichen Ereignisses – in diesem Fall das Gericht über die Nationen. Hadrach. Die Lage ist ungewiss. Möglicherweise ist es das antike Hatarikka, eine Stadt die in den Aufzeichnungen assyrischer Könige erwähnt wird und in der Nähe von Hamat lag. In der alten jüdischen Überlieferung findet es sich als zusammengesetzter Name – Had bedeutet scharf und roch weich. Das scharf/weiche Land könnte ein Hinweis auf das vereinte medo-persische Königreich sein. Medien hielt man für den »scharfen« Teil aufgrund seiner mächtigen Eroberer wie Kyrus und Persien war der »weiche« Teil wegen seiner Ausschweifungen. Die Städte in V. 1.2 waren Hauptstädte im medo-persischen Machtbereich. Damaskus. Das Hauptziel des göttlichen Gerichts durch Alexander sollte die Hauptstadt Syriens sein, einem von Israels schlimmsten Feinden zwischen ca. 900-722 v.Chr. der HERR hat ein Auge auf die Menschen. Gottes Gericht durch Alexander den Großen würde für alle Menschen sichtbar sein, insbesondere für Israel. Sacharja 9, 12#12. 9, 1: Indem er den Ausdruck, »an jenem Tag«, 18-mal in diesem Abschnitt verwendet, lenkt Sacharja die Aufmerksamkeit in seinen beiden letzten undatierten Aussprüchen hauptsächlich auf: 1.) den Untergang des Volkes; 2.) Israels Errettung und 3.) die Einsetzung des Messias als König. Der erste Ausspruch (9, 1-11, 17) behandelt den ersten und dritten Punkt und endet mit Prophezeiungen über die Verwerfung Christi bei seinem ersten Kommen; der zweite Ausspruch (12, 1-14, 21) befasst sich mit Punkt zwei und drei und findet seinen Höhepunkt im messianischen Reich Christi. 9, 1 Dieser Ausspruch enthält eine Reihe von Gerichtsankündigungen über Israels Nachbarvölker (V. 1-7) sowie die verheißene Erlösung seines Volkes (V. 8). Meistens wird es als eine Prophezeiung über den berühmten griechischen Eroberer, Alexander den Großen, verstanden, die ungefähr 200 Jahre vor seinem Zug durch Palästina gegeben wurde. Es enthält eine Analogie auf Christus, wenn er wiederkommt, um die Nationen zu richten und Israel am Ende der großen Drangsalszeit zu erretten (vgl. Matthäus 24, 21). 9, 1 Ausspruch. Eine schwere, belastende Botschaft (d.h. Last, s. Anm.), die Vorhersage eines bedrohlichen Ereignisses – in diesem Fall das Gericht über die Nationen. Hadrach. Die Lage ist ungewiss. Möglicherweise ist es das antike Hatarikka, eine Stadt die in den Aufzeichnungen assyrischer Könige erwähnt wird und in der Nähe von Hamat lag. In der alten jüdischen Überlieferung findet es sich als zusammengesetzter Name – Had bedeutet scharf und roch weich. Das scharf/weiche Land könnte ein Hinweis auf das vereinte medo-persische Königreich sein. Medien hielt man für den »scharfen« Teil aufgrund seiner mächtigen Eroberer wie Kyrus und Persien war der »weiche« Teil wegen seiner Ausschweifungen. Die Städte in V. 1.2 waren Hauptstädte im medo-persischen Machtbereich. Damaskus. Das Hauptziel des göttlichen Gerichts durch Alexander sollte die Hauptstadt Syriens sein, einem von Israels schlimmsten Feinden zwischen ca. 900-722 v.Chr. der HERR hat ein Auge auf die Menschen. Gottes Gericht durch Alexander den Großen würde für alle Menschen sichtbar sein, insbesondere für Israel. Sacharja 9, 13#13. 9, 1: Indem er den Ausdruck, »an jenem Tag«, 18-mal in diesem Abschnitt verwendet, lenkt Sacharja die Aufmerksamkeit in seinen beiden letzten undatierten Aussprüchen hauptsächlich auf: 1.) den Untergang des Volkes; 2.) Israels Errettung und 3.) die Einsetzung des Messias als König. Der erste Ausspruch (9, 1-11, 17) behandelt den ersten und dritten Punkt und endet mit Prophezeiungen über die Verwerfung Christi bei seinem ersten Kommen; der zweite Ausspruch (12, 1-14, 21) befasst sich mit Punkt zwei und drei und findet seinen Höhepunkt im messianischen Reich Christi. 9, 1 Dieser Ausspruch enthält eine Reihe von Gerichtsankündigungen über Israels Nachbarvölker (V. 1-7) sowie die verheißene Erlösung seines Volkes (V. 8). Meistens wird es als eine Prophezeiung über den berühmten griechischen Eroberer, Alexander den Großen, verstanden, die ungefähr 200 Jahre vor seinem Zug durch Palästina gegeben wurde. Es enthält eine Analogie auf Christus, wenn er wiederkommt, um die Nationen zu richten und Israel am Ende der großen Drangsalszeit zu erretten (vgl. Matthäus 24, 21). 9, 1 Ausspruch. Eine schwere, belastende Botschaft (d.h. Last, s. Anm.), die Vorhersage eines bedrohlichen Ereignisses – in diesem Fall das Gericht über die Nationen. Hadrach. Die Lage ist ungewiss. Möglicherweise ist es das antike Hatarikka, eine Stadt die in den Aufzeichnungen assyrischer Könige erwähnt wird und in der Nähe von Hamat lag. In der alten jüdischen Überlieferung findet es sich als zusammengesetzter Name – Had bedeutet scharf und roch weich. Das scharf/weiche Land könnte ein Hinweis auf das vereinte medo-persische Königreich sein. Medien hielt man für den »scharfen« Teil aufgrund seiner mächtigen Eroberer wie Kyrus und Persien war der »weiche« Teil wegen seiner Ausschweifungen. Die Städte in V. 1.2 waren Hauptstädte im medo-persischen Machtbereich. Damaskus. Das Hauptziel des göttlichen Gerichts durch Alexander sollte die Hauptstadt Syriens sein, einem von Israels schlimmsten Feinden zwischen ca. 900-722 v.Chr. der HERR hat ein Auge auf die Menschen. Gottes Gericht durch Alexander den Großen würde für alle Menschen sichtbar sein, insbesondere für Israel. Sacharja 9, 14#14. 9, 1: Indem er den Ausdruck, »an jenem Tag«, 18-mal in diesem Abschnitt verwendet, lenkt Sacharja die Aufmerksamkeit in seinen beiden letzten undatierten Aussprüchen hauptsächlich auf: 1.) den Untergang des Volkes; 2.) Israels Errettung und 3.) die Einsetzung des Messias als König. Der erste Ausspruch (9, 1-11, 17) behandelt den ersten und dritten Punkt und endet mit Prophezeiungen über die Verwerfung Christi bei seinem ersten Kommen; der zweite Ausspruch (12, 1-14, 21) befasst sich mit Punkt zwei und drei und findet seinen Höhepunkt im messianischen Reich Christi. 9, 1 Dieser Ausspruch enthält eine Reihe von Gerichtsankündigungen über Israels Nachbarvölker (V. 1-7) sowie die verheißene Erlösung seines Volkes (V. 8). Meistens wird es als eine Prophezeiung über den berühmten griechischen Eroberer, Alexander den Großen, verstanden, die ungefähr 200 Jahre vor seinem Zug durch Palästina gegeben wurde. Es enthält eine Analogie auf Christus, wenn er wiederkommt, um die Nationen zu richten und Israel am Ende der großen Drangsalszeit zu erretten (vgl. Matthäus 24, 21). 9, 1 Ausspruch. Eine schwere, belastende Botschaft (d.h. Last, s. Anm.), die Vorhersage eines bedrohlichen Ereignisses – in diesem Fall das Gericht über die Nationen. Hadrach. Die Lage ist ungewiss. Möglicherweise ist es das antike Hatarikka, eine Stadt die in den Aufzeichnungen assyrischer Könige erwähnt wird und in der Nähe von Hamat lag. In der alten jüdischen Überlieferung findet es sich als zusammengesetzter Name – Had bedeutet scharf und roch weich. Das scharf/weiche Land könnte ein Hinweis auf das vereinte medo-persische Königreich sein. Medien hielt man für den »scharfen« Teil aufgrund seiner mächtigen Eroberer wie Kyrus und Persien war der »weiche« Teil wegen seiner Ausschweifungen. Die Städte in V. 1.2 waren Hauptstädte im medo-persischen Machtbereich. Damaskus. Das Hauptziel des göttlichen Gerichts durch Alexander sollte die Hauptstadt Syriens sein, einem von Israels schlimmsten Feinden zwischen ca. 900-722 v.Chr. der HERR hat ein Auge auf die Menschen. Gottes Gericht durch Alexander den Großen würde für alle Menschen sichtbar sein, insbesondere für Israel. Sacharja 9, 15#15. 9, 1: Indem er den Ausdruck, »an jenem Tag«, 18-mal in diesem Abschnitt verwendet, lenkt Sacharja die Aufmerksamkeit in seinen beiden letzten undatierten Aussprüchen hauptsächlich auf: 1.) den Untergang des Volkes; 2.) Israels Errettung und 3.) die Einsetzung des Messias als König. Der erste Ausspruch (9, 1-11, 17) behandelt den ersten und dritten Punkt und endet mit Prophezeiungen über die Verwerfung Christi bei seinem ersten Kommen; der zweite Ausspruch (12, 1-14, 21) befasst sich mit Punkt zwei und drei und findet seinen Höhepunkt im messianischen Reich Christi. 9, 1 Dieser Ausspruch enthält eine Reihe von Gerichtsankündigungen über Israels Nachbarvölker (V. 1-7) sowie die verheißene Erlösung seines Volkes (V. 8). Meistens wird es als eine Prophezeiung über den berühmten griechischen Eroberer, Alexander den Großen, verstanden, die ungefähr 200 Jahre vor seinem Zug durch Palästina gegeben wurde. Es enthält eine Analogie auf Christus, wenn er wiederkommt, um die Nationen zu richten und Israel am Ende der großen Drangsalszeit zu erretten (vgl. Matthäus 24, 21). 9, 1 Ausspruch. Eine schwere, belastende Botschaft (d.h. Last, s. Anm.), die Vorhersage eines bedrohlichen Ereignisses – in diesem Fall das Gericht über die Nationen. Hadrach. Die Lage ist ungewiss. Möglicherweise ist es das antike Hatarikka, eine Stadt die in den Aufzeichnungen assyrischer Könige erwähnt wird und in der Nähe von Hamat lag. In der alten jüdischen Überlieferung findet es sich als zusammengesetzter Name – Had bedeutet scharf und roch weich. Das scharf/weiche Land könnte ein Hinweis auf das vereinte medo-persische Königreich sein. Medien hielt man für den »scharfen« Teil aufgrund seiner mächtigen Eroberer wie Kyrus und Persien war der »weiche« Teil wegen seiner Ausschweifungen. Die Städte in V. 1.2 waren Hauptstädte im medo-persischen Machtbereich. Damaskus. Das Hauptziel des göttlichen Gerichts durch Alexander sollte die Hauptstadt Syriens sein, einem von Israels schlimmsten Feinden zwischen ca. 900-722 v.Chr. der HERR hat ein Auge auf die Menschen. Gottes Gericht durch Alexander den Großen würde für alle Menschen sichtbar sein, insbesondere für Israel. Sacharja 9, 16#16. 9, 16: Ein überfließender Wohlstand, den die Welt bis dahin noch nicht gesehen hat, führt zu ausgedehntem Jubel und Lobpreis, weil Gott sein Volk Israel errettet hat (vgl. 5. Mose 33, 28; Psalm 4, 7.8). Sacharja 9, 17#17. 9, 16: Ein überfließender Wohlstand, den die Welt bis dahin noch nicht gesehen hat, führt zu ausgedehntem Jubel und Lobpreis, weil Gott sein Volk Israel errettet hat (vgl. 5. Mose 33, 28; Psalm 4, 7.8). Sacharja 10, 1#1. 10, 1: Erbittet vom HERRN Regen. Angesichts der verheißenen Segnungen in 9, 17 ermutigte der Prophet das Volk, diesen Segen zuversichtlich vom Herrn zu erbitten. Im Königreich wird es Spätregen (April/Mai) geben (vgl. Jesaja 35, 1-7), der das Land erblühen lässt, aber die Verheißung hier geht darüber hinaus und bezieht sich auf geistliche Segnungen (vgl. Hosea 6, 1-3). Der »Spätregen« geistlicher Gnade und Güte von Gott wird die Seelen des Volkes stärken (vgl. Jesaja 44, 3). Sacharja 10, 2#2. 10, 2: Teraphim … Wahrsager. Im Gegensatz zu Gott, der alles im Übermaß bereithält, ließen Götzen oder Hausgötter (vgl. 1. Mose 31, 19.34) und dämonische Wahrsager Israel als Schafe ohne Hirten zurück (vgl. Hesekiel 34, 6-10). Gott wird sie alle für ihre falsche Führerschaft richten (V. 3). Die Bedeutung dieser Worte liegt darin, dass in der Endzeit eine ähnliche Täuschung auftreten wird; auch das NT bestätigt das (vgl. Matthäus 24, 5.11.22-28; 2. Thessalonicher 1, 8-12). Sacharja 10, 3#3. 10, 3: sein Prachtross. Obwohl sie wie Schafe sind, wird der Herr Israel zu einem unbezwingbaren königlichen Kriegspferd machen, um seine Feinde zu besiegen (12, 8). 10, 4 Eckstein. Ein häufig verwendeter messianischer Titel (vgl. Jesaja 28, 16; Epheser 2, 20; 1. Petrus 2, 6-8). Christus ist das Fundament, auf dem sein Königreich ruht. Zeltpflock. Das könnte sich auf einen Pflock beziehen, der am Hauptmast eines Zeltes befestigt war und an dem man Geräte und Wertsachen aufhängte. Der Messias ist der Pflock inmitten seines Königreiches, denn die ganze Herrlichkeit des Reiches wird an ihm sein (vgl. 6, 13; Jesaja 22, 23-24). Kriegsbogen … Beherrscher. Ein weiterer Hinweis auf den Messias (vgl. 9, 13; Offenbarung 19, 11-16), unter dessen Autorität jeder Herrscher stehen wird. Sacharja 10, 4#4. Sacharja 10, 5#5. 10, 5: der HERR ist mit ihnen. Der Prophet beschrieb Fußsoldaten, die im Kampf die Kavallerie überwältigen (vgl. 12, 1-9). Diese Analogie sollte die Macht des Volkes Gottes illustrieren, wenn er »mit ihnen ist«. Sacharja 10, 6#6. 10, 6: das Haus Juda … Josua eph. Sowohl Israels Südals auch das Nordreich werden die Wiederherstellung ihrer Segensstellung erfahren, da der Tausendjährige Segen für das ganze Volk sein wird (vgl. Jeremia 32, 37). ich, der HERR, bin ihr Gott. Gott, der seinem Bund treu ist, ist der Grund für Israels Wiederherstellung; er wiederholte seine anhaltende bedingungslose Hingabe zu ihnen. Die Flüche aus 5. Mose 28, 15-68, die in den assyrischen und babylonischen Deportationen zum Ausdruck kamen, setzten Gottes verheißene Segnungen an Israel nicht außer Kraft oder übertrugen sie auf ein anderes Volk. Selbst nachdem sie den Messias gekreuzigt hatten, teilte ihnen Petrus mit, dass die Verheißung nach wie vor ihnen galt (vgl. Apostelgeschichte 2, 39), da der abrahamitische Bund noch in Kraft war und sie das Volk der göttlichen Verheißung waren (Apostelgeschichte 3, 25). Sacharja 10, 7#7. 10, 7: Die Freude des wiederhergestellten Volkes Israel zu Beginn des Tausendjährigen Reiches wird mit der Freude verglichen, die Weingenuss bereitet (vgl. Jesaja 66, 10-14; Zeph 3, 14-20). Sacharja 10, 8#8. 10, 8: Ich will sie herbeirufen. Die Prophezeiung fasste das Gesagte zusammen: der Messias ruft Israel zur Erlösung und zur Sammlung in sein Land (vgl. Jesaja 5, 26). Wie in Ägypten (vgl. 2. Mose 1, 8-22), so werden jene Israeliten die Drangsalszeit überleben und in das Tausendjährige Reich eingehen, die Gott durch ihren Glauben an den Messias beschützt hat (vgl. 2, 8; Jesaja 54, 1-3). Sacharja 10, 9#9. 10, 9: Eine weitere Zusammenfassung erklärt, dass Gott, so wie er sie zuvor in alle Welt zerstreut hatte (70 n.Chr.), sein Volk im messianischen Königreich sammeln würde (vgl. Jesaja 11, 11.12; 49, 20-22). Sacharja 10, 10#10. 10, 9: Eine weitere Zusammenfassung erklärt, dass Gott, so wie er sie zuvor in alle Welt zerstreut hatte (70 n.Chr.), sein Volk im messianischen Königreich sammeln würde (vgl. Jesaja 11, 11.12; 49, 20-22). Sacharja 10, 11#11. 10, 11: Ähnlich wie bei der Durchquerung des Roten Meeres wird Gott alle geographischen und politischen Hindernisse für Israels Rückkehr ins Land aus dem Weg räumen. Assyrien und Ägypten, zwei traditionelle Feinde Israels, symbolisieren alle anderen Nationen, die versuchen würden, Gott bei der Ausübung seines Willens zu hindern (vgl. Jesaja 11, 11.12). Sacharja 10, 12#12. 10, 12: wandeln in seinem Namen. Das Volk Israel wird im Tausendjährigen Reich der Bote ihres Messias sein. Das ist die vollständige geistliche Wiederherstellung, von der Hesekiel sprach (vgl. Hesekiel 36, 2138; 37, 1-14.22-28). Sacharja 11, 1#1. 11, 1: Im scharfen Kontrast zu den Kap. 9 und 10, in denen der Messias als wunderbarer Hirte geschildert wird, liefert diese Passage ein hässliches Bild der Verwerfung des wahren Hirten, des Messias. Der Prophet wechselt von den Herrlichkeiten des angenommenen Messias bei seinem zweiten Kommen zum nationalen Abfall und seiner Verwerfung bei seinem ersten Kommen. 11, 1 Wie ein herabstürzendes Feuer, um das ganze Land Israel zu verheeren, beschrieb Sacharja ein Gerichtsfeuer, das die Gottlosen verzehren würde, wie eine Feuersbrunst Bäume verschlingt. Die Verwüstung ist nicht auf ein geistliches Gericht beschränkt, sondern beinhaltet auch den Tod von Menschen, wenn das Land Israel gerichtet wird. An dieser Stelle findet sich die poetischste Sprache des Buches. »Libanon«, »Baschan« und »Jordan« repräsentieren das ganze Land, wenn das Gericht über das ganze Volk von Norden bis Süden kommt. Sacharja 11, 2#2. 11, 1: Im scharfen Kontrast zu den Kap. 9 und 10, in denen der Messias als wunderbarer Hirte geschildert wird, liefert diese Passage ein hässliches Bild der Verwerfung des wahren Hirten, des Messias. Der Prophet wechselt von den Herrlichkeiten des angenommenen Messias bei seinem zweiten Kommen zum nationalen Abfall und seiner Verwerfung bei seinem ersten Kommen. 11, 1 Wie ein herabstürzendes Feuer, um das ganze Land Israel zu verheeren, beschrieb Sacharja ein Gerichtsfeuer, das die Gottlosen verzehren würde, wie eine Feuersbrunst Bäume verschlingt. Die Verwüstung ist nicht auf ein geistliches Gericht beschränkt, sondern beinhaltet auch den Tod von Menschen, wenn das Land Israel gerichtet wird. An dieser Stelle findet sich die poetischste Sprache des Buches. »Libanon«, »Baschan« und »Jordan« repräsentieren das ganze Land, wenn das Gericht über das ganze Volk von Norden bis Süden kommt. Sacharja 11, 3#3. 11, 1: Im scharfen Kontrast zu den Kap. 9 und 10, in denen der Messias als wunderbarer Hirte geschildert wird, liefert diese Passage ein hässliches Bild der Verwerfung des wahren Hirten, des Messias. Der Prophet wechselt von den Herrlichkeiten des angenommenen Messias bei seinem zweiten Kommen zum nationalen Abfall und seiner Verwerfung bei seinem ersten Kommen. 11, 1 Wie ein herabstürzendes Feuer, um das ganze Land Israel zu verheeren, beschrieb Sacharja ein Gerichtsfeuer, das die Gottlosen verzehren würde, wie eine Feuersbrunst Bäume verschlingt. Die Verwüstung ist nicht auf ein geistliches Gericht beschränkt, sondern beinhaltet auch den Tod von Menschen, wenn das Land Israel gerichtet wird. An dieser Stelle findet sich die poetischste Sprache des Buches. »Libanon«, »Baschan« und »Jordan« repräsentieren das ganze Land, wenn das Gericht über das ganze Volk von Norden bis Süden kommt. Sacharja 11, 4#4. 11, 1: Im scharfen Kontrast zu den Kap. 9 und 10, in denen der Messias als wunderbarer Hirte geschildert wird, liefert diese Passage ein hässliches Bild der Verwerfung des wahren Hirten, des Messias. Der Prophet wechselt von den Herrlichkeiten des angenommenen Messias bei seinem zweiten Kommen zum nationalen Abfall und seiner Verwerfung bei seinem ersten Kommen. 11, 1 Wie ein herabstürzendes Feuer, um das ganze Land Israel zu verheeren, beschrieb Sacharja ein Gerichtsfeuer, das die Gottlosen verzehren würde, wie eine Feuersbrunst Bäume verschlingt. Die Verwüstung ist nicht auf ein geistliches Gericht beschränkt, sondern beinhaltet auch den Tod von Menschen, wenn das Land Israel gerichtet wird. An dieser Stelle findet sich die poetischste Sprache des Buches. »Libanon«, »Baschan« und »Jordan« repräsentieren das ganze Land, wenn das Gericht über das ganze Volk von Norden bis Süden kommt. Sacharja 11, 5#5. 11, 1: Im scharfen Kontrast zu den Kap. 9 und 10, in denen der Messias als wunderbarer Hirte geschildert wird, liefert diese Passage ein hässliches Bild der Verwerfung des wahren Hirten, des Messias. Der Prophet wechselt von den Herrlichkeiten des angenommenen Messias bei seinem zweiten Kommen zum nationalen Abfall und seiner Verwerfung bei seinem ersten Kommen. 11, 1 Wie ein herabstürzendes Feuer, um das ganze Land Israel zu verheeren, beschrieb Sacharja ein Gerichtsfeuer, das die Gottlosen verzehren würde, wie eine Feuersbrunst Bäume verschlingt. Die Verwüstung ist nicht auf ein geistliches Gericht beschränkt, sondern beinhaltet auch den Tod von Menschen, wenn das Land Israel gerichtet wird. An dieser Stelle findet sich die poetischste Sprache des Buches. »Libanon«, »Baschan« und »Jordan« repräsentieren das ganze Land, wenn das Gericht über das ganze Volk von Norden bis Süden kommt. Sacharja 11, 6#6. 11, 1: Im scharfen Kontrast zu den Kap. 9 und 10, in denen der Messias als wunderbarer Hirte geschildert wird, liefert diese Passage ein hässliches Bild der Verwerfung des wahren Hirten, des Messias. Der Prophet wechselt von den Herrlichkeiten des angenommenen Messias bei seinem zweiten Kommen zum nationalen Abfall und seiner Verwerfung bei seinem ersten Kommen. 11, 1 Wie ein herabstürzendes Feuer, um das ganze Land Israel zu verheeren, beschrieb Sacharja ein Gerichtsfeuer, das die Gottlosen verzehren würde, wie eine Feuersbrunst Bäume verschlingt. Die Verwüstung ist nicht auf ein geistliches Gericht beschränkt, sondern beinhaltet auch den Tod von Menschen, wenn das Land Israel gerichtet wird. An dieser Stelle findet sich die poetischste Sprache des Buches. »Libanon«, »Baschan« und »Jordan« repräsentieren das ganze Land, wenn das Gericht über das ganze Volk von Norden bis Süden kommt. Sacharja 11, 7#7. 11, 1: Im scharfen Kontrast zu den Kap. 9 und 10, in denen der Messias als wunderbarer Hirte geschildert wird, liefert diese Passage ein hässliches Bild der Verwerfung des wahren Hirten, des Messias. Der Prophet wechselt von den Herrlichkeiten des angenommenen Messias bei seinem zweiten Kommen zum nationalen Abfall und seiner Verwerfung bei seinem ersten Kommen. 11, 1 Wie ein herabstürzendes Feuer, um das ganze Land Israel zu verheeren, beschrieb Sacharja ein Gerichtsfeuer, das die Gottlosen verzehren würde, wie eine Feuersbrunst Bäume verschlingt. Die Verwüstung ist nicht auf ein geistliches Gericht beschränkt, sondern beinhaltet auch den Tod von Menschen, wenn das Land Israel gerichtet wird. An dieser Stelle findet sich die poetischste Sprache des Buches. »Libanon«, »Baschan« und »Jordan« repräsentieren das ganze Land, wenn das Gericht über das ganze Volk von Norden bis Süden kommt. Sacharja 11, 8#8. 11, 1: Im scharfen Kontrast zu den Kap. 9 und 10, in denen der Messias als wunderbarer Hirte geschildert wird, liefert diese Passage ein hässliches Bild der Verwerfung des wahren Hirten, des Messias. Der Prophet wechselt von den Herrlichkeiten des angenommenen Messias bei seinem zweiten Kommen zum nationalen Abfall und seiner Verwerfung bei seinem ersten Kommen. 11, 1 Wie ein herabstürzendes Feuer, um das ganze Land Israel zu verheeren, beschrieb Sacharja ein Gerichtsfeuer, das die Gottlosen verzehren würde, wie eine Feuersbrunst Bäume verschlingt. Die Verwüstung ist nicht auf ein geistliches Gericht beschränkt, sondern beinhaltet auch den Tod von Menschen, wenn das Land Israel gerichtet wird. An dieser Stelle findet sich die poetischste Sprache des Buches. »Libanon«, »Baschan« und »Jordan« repräsentieren das ganze Land, wenn das Gericht über das ganze Volk von Norden bis Süden kommt. Sacharja 11, 9#9. 11, 1: Im scharfen Kontrast zu den Kap. 9 und 10, in denen der Messias als wunderbarer Hirte geschildert wird, liefert diese Passage ein hässliches Bild der Verwerfung des wahren Hirten, des Messias. Der Prophet wechselt von den Herrlichkeiten des angenommenen Messias bei seinem zweiten Kommen zum nationalen Abfall und seiner Verwerfung bei seinem ersten Kommen. 11, 1 Wie ein herabstürzendes Feuer, um das ganze Land Israel zu verheeren, beschrieb Sacharja ein Gerichtsfeuer, das die Gottlosen verzehren würde, wie eine Feuersbrunst Bäume verschlingt. Die Verwüstung ist nicht auf ein geistliches Gericht beschränkt, sondern beinhaltet auch den Tod von Menschen, wenn das Land Israel gerichtet wird. An dieser Stelle findet sich die poetischste Sprache des Buches. »Libanon«, »Baschan« und »Jordan« repräsentieren das ganze Land, wenn das Gericht über das ganze Volk von Norden bis Süden kommt. Sacharja 11, 10#10. 11, 1: Im scharfen Kontrast zu den Kap. 9 und 10, in denen der Messias als wunderbarer Hirte geschildert wird, liefert diese Passage ein hässliches Bild der Verwerfung des wahren Hirten, des Messias. Der Prophet wechselt von den Herrlichkeiten des angenommenen Messias bei seinem zweiten Kommen zum nationalen Abfall und seiner Verwerfung bei seinem ersten Kommen. 11, 1 Wie ein herabstürzendes Feuer, um das ganze Land Israel zu verheeren, beschrieb Sacharja ein Gerichtsfeuer, das die Gottlosen verzehren würde, wie eine Feuersbrunst Bäume verschlingt. Die Verwüstung ist nicht auf ein geistliches Gericht beschränkt, sondern beinhaltet auch den Tod von Menschen, wenn das Land Israel gerichtet wird. An dieser Stelle findet sich die poetischste Sprache des Buches. »Libanon«, »Baschan« und »Jordan« repräsentieren das ganze Land, wenn das Gericht über das ganze Volk von Norden bis Süden kommt. Sacharja 11, 11#11. 11, 1: Im scharfen Kontrast zu den Kap. 9 und 10, in denen der Messias als wunderbarer Hirte geschildert wird, liefert diese Passage ein hässliches Bild der Verwerfung des wahren Hirten, des Messias. Der Prophet wechselt von den Herrlichkeiten des angenommenen Messias bei seinem zweiten Kommen zum nationalen Abfall und seiner Verwerfung bei seinem ersten Kommen. 11, 1 Wie ein herabstürzendes Feuer, um das ganze Land Israel zu verheeren, beschrieb Sacharja ein Gerichtsfeuer, das die Gottlosen verzehren würde, wie eine Feuersbrunst Bäume verschlingt. Die Verwüstung ist nicht auf ein geistliches Gericht beschränkt, sondern beinhaltet auch den Tod von Menschen, wenn das Land Israel gerichtet wird. An dieser Stelle findet sich die poetischste Sprache des Buches. »Libanon«, »Baschan« und »Jordan« repräsentieren das ganze Land, wenn das Gericht über das ganze Volk von Norden bis Süden kommt. Sacharja 11, 12#12. 11, 1: Im scharfen Kontrast zu den Kap. 9 und 10, in denen der Messias als wunderbarer Hirte geschildert wird, liefert diese Passage ein hässliches Bild der Verwerfung des wahren Hirten, des Messias. Der Prophet wechselt von den Herrlichkeiten des angenommenen Messias bei seinem zweiten Kommen zum nationalen Abfall und seiner Verwerfung bei seinem ersten Kommen. 11, 1 Wie ein herabstürzendes Feuer, um das ganze Land Israel zu verheeren, beschrieb Sacharja ein Gerichtsfeuer, das die Gottlosen verzehren würde, wie eine Feuersbrunst Bäume verschlingt. Die Verwüstung ist nicht auf ein geistliches Gericht beschränkt, sondern beinhaltet auch den Tod von Menschen, wenn das Land Israel gerichtet wird. An dieser Stelle findet sich die poetischste Sprache des Buches. »Libanon«, »Baschan« und »Jordan« repräsentieren das ganze Land, wenn das Gericht über das ganze Volk von Norden bis Süden kommt. Sacharja 11, 13#13. 11, 1: Im scharfen Kontrast zu den Kap. 9 und 10, in denen der Messias als wunderbarer Hirte geschildert wird, liefert diese Passage ein hässliches Bild der Verwerfung des wahren Hirten, des Messias. Der Prophet wechselt von den Herrlichkeiten des angenommenen Messias bei seinem zweiten Kommen zum nationalen Abfall und seiner Verwerfung bei seinem ersten Kommen. 11, 1 Wie ein herabstürzendes Feuer, um das ganze Land Israel zu verheeren, beschrieb Sacharja ein Gerichtsfeuer, das die Gottlosen verzehren würde, wie eine Feuersbrunst Bäume verschlingt. Die Verwüstung ist nicht auf ein geistliches Gericht beschränkt, sondern beinhaltet auch den Tod von Menschen, wenn das Land Israel gerichtet wird. An dieser Stelle findet sich die poetischste Sprache des Buches. »Libanon«, »Baschan« und »Jordan« repräsentieren das ganze Land, wenn das Gericht über das ganze Volk von Norden bis Süden kommt. Sacharja 11, 14#14. 11, 1: Im scharfen Kontrast zu den Kap. 9 und 10, in denen der Messias als wunderbarer Hirte geschildert wird, liefert diese Passage ein hässliches Bild der Verwerfung des wahren Hirten, des Messias. Der Prophet wechselt von den Herrlichkeiten des angenommenen Messias bei seinem zweiten Kommen zum nationalen Abfall und seiner Verwerfung bei seinem ersten Kommen. 11, 1 Wie ein herabstürzendes Feuer, um das ganze Land Israel zu verheeren, beschrieb Sacharja ein Gerichtsfeuer, das die Gottlosen verzehren würde, wie eine Feuersbrunst Bäume verschlingt. Die Verwüstung ist nicht auf ein geistliches Gericht beschränkt, sondern beinhaltet auch den Tod von Menschen, wenn das Land Israel gerichtet wird. An dieser Stelle findet sich die poetischste Sprache des Buches. »Libanon«, »Baschan« und »Jordan« repräsentieren das ganze Land, wenn das Gericht über das ganze Volk von Norden bis Süden kommt. Sacharja 11, 15#15. 11, 1: Im scharfen Kontrast zu den Kap. 9 und 10, in denen der Messias als wunderbarer Hirte geschildert wird, liefert diese Passage ein hässliches Bild der Verwerfung des wahren Hirten, des Messias. Der Prophet wechselt von den Herrlichkeiten des angenommenen Messias bei seinem zweiten Kommen zum nationalen Abfall und seiner Verwerfung bei seinem ersten Kommen. 11, 1 Wie ein herabstürzendes Feuer, um das ganze Land Israel zu verheeren, beschrieb Sacharja ein Gerichtsfeuer, das die Gottlosen verzehren würde, wie eine Feuersbrunst Bäume verschlingt. Die Verwüstung ist nicht auf ein geistliches Gericht beschränkt, sondern beinhaltet auch den Tod von Menschen, wenn das Land Israel gerichtet wird. An dieser Stelle findet sich die poetischste Sprache des Buches. »Libanon«, »Baschan« und »Jordan« repräsentieren das ganze Land, wenn das Gericht über das ganze Volk von Norden bis Süden kommt. Sacharja 11, 16#16. 11, 1: Im scharfen Kontrast zu den Kap. 9 und 10, in denen der Messias als wunderbarer Hirte geschildert wird, liefert diese Passage ein hässliches Bild der Verwerfung des wahren Hirten, des Messias. Der Prophet wechselt von den Herrlichkeiten des angenommenen Messias bei seinem zweiten Kommen zum nationalen Abfall und seiner Verwerfung bei seinem ersten Kommen. 11, 1 Wie ein herabstürzendes Feuer, um das ganze Land Israel zu verheeren, beschrieb Sacharja ein Gerichtsfeuer, das die Gottlosen verzehren würde, wie eine Feuersbrunst Bäume verschlingt. Die Verwüstung ist nicht auf ein geistliches Gericht beschränkt, sondern beinhaltet auch den Tod von Menschen, wenn das Land Israel gerichtet wird. An dieser Stelle findet sich die poetischste Sprache des Buches. »Libanon«, »Baschan« und »Jordan« repräsentieren das ganze Land, wenn das Gericht über das ganze Volk von Norden bis Süden kommt. Sacharja 11, 17#17. 11, 1: Im scharfen Kontrast zu den Kap. 9 und 10, in denen der Messias als wunderbarer Hirte geschildert wird, liefert diese Passage ein hässliches Bild der Verwerfung des wahren Hirten, des Messias. Der Prophet wechselt von den Herrlichkeiten des angenommenen Messias bei seinem zweiten Kommen zum nationalen Abfall und seiner Verwerfung bei seinem ersten Kommen. 11, 1 Wie ein herabstürzendes Feuer, um das ganze Land Israel zu verheeren, beschrieb Sacharja ein Gerichtsfeuer, das die Gottlosen verzehren würde, wie eine Feuersbrunst Bäume verschlingt. Die Verwüstung ist nicht auf ein geistliches Gericht beschränkt, sondern beinhaltet auch den Tod von Menschen, wenn das Land Israel gerichtet wird. An dieser Stelle findet sich die poetischste Sprache des Buches. »Libanon«, »Baschan« und »Jordan« repräsentieren das ganze Land, wenn das Gericht über das ganze Volk von Norden bis Süden kommt. Sacharja 12, 1#1. 12, 1: Sacharjas zweiter und letzter Ausspruch präsentiert das vertraute Thema der endgültigen Rettung und Erlösung Israels. Im Gegensatz zum anfänglichen Gericht ermutigt er nun Gottes Bundesvolk mit einer Beschreibung ihrer Wiederherstellung und der Segnungen im Tausendjährigen Reich. Das entspricht dem Wesen Gottes und Sacharjas Namen, »der HERR gedenkt«. 12, 1 Ausspruch … über Israel. S. Anm. zu 9, 1. Die Prophezeiung beschreibt eine zukünftige Belagerung gegen das Volk, die andeutet, dass Israels Buße und Bekehrung eine beträchtliche Verwüstung vorausgehen würde (vgl. 14, 1.2). ausspannt … gründet … bildet. Der Gott, der die Schöpfung ins Dasein rief, wird letzten Endes alles zur Erfüllung bringen. Sacharja 12, 2#2. 12, 1: Sacharjas zweiter und letzter Ausspruch präsentiert das vertraute Thema der endgültigen Rettung und Erlösung Israels. Im Gegensatz zum anfänglichen Gericht ermutigt er nun Gottes Bundesvolk mit einer Beschreibung ihrer Wiederherstellung und der Segnungen im Tausendjährigen Reich. Das entspricht dem Wesen Gottes und Sacharjas Namen, »der HERR gedenkt«. 12, 1 Ausspruch … über Israel. S. Anm. zu 9, 1. Die Prophezeiung beschreibt eine zukünftige Belagerung gegen das Volk, die andeutet, dass Israels Buße und Bekehrung eine beträchtliche Verwüstung vorausgehen würde (vgl. 14, 1.2). ausspannt … gründet … bildet. Der Gott, der die Schöpfung ins Dasein rief, wird letzten Endes alles zur Erfüllung bringen. Sacharja 12, 3#3. 12, 1: Sacharjas zweiter und letzter Ausspruch präsentiert das vertraute Thema der endgültigen Rettung und Erlösung Israels. Im Gegensatz zum anfänglichen Gericht ermutigt er nun Gottes Bundesvolk mit einer Beschreibung ihrer Wiederherstellung und der Segnungen im Tausendjährigen Reich. Das entspricht dem Wesen Gottes und Sacharjas Namen, »der HERR gedenkt«. 12, 1 Ausspruch … über Israel. S. Anm. zu 9, 1. Die Prophezeiung beschreibt eine zukünftige Belagerung gegen das Volk, die andeutet, dass Israels Buße und Bekehrung eine beträchtliche Verwüstung vorausgehen würde (vgl. 14, 1.2). ausspannt … gründet … bildet. Der Gott, der die Schöpfung ins Dasein rief, wird letzten Endes alles zur Erfüllung bringen. Sacharja 12, 4#4. 12, 1: Sacharjas zweiter und letzter Ausspruch präsentiert das vertraute Thema der endgültigen Rettung und Erlösung Israels. Im Gegensatz zum anfänglichen Gericht ermutigt er nun Gottes Bundesvolk mit einer Beschreibung ihrer Wiederherstellung und der Segnungen im Tausendjährigen Reich. Das entspricht dem Wesen Gottes und Sacharjas Namen, »der HERR gedenkt«. 12, 1 Ausspruch … über Israel. S. Anm. zu 9, 1. Die Prophezeiung beschreibt eine zukünftige Belagerung gegen das Volk, die andeutet, dass Israels Buße und Bekehrung eine beträchtliche Verwüstung vorausgehen würde (vgl. 14, 1.2). ausspannt … gründet … bildet. Der Gott, der die Schöpfung ins Dasein rief, wird letzten Endes alles zur Erfüllung bringen. Sacharja 12, 5#5. 12, 1: Sacharjas zweiter und letzter Ausspruch präsentiert das vertraute Thema der endgültigen Rettung und Erlösung Israels. Im Gegensatz zum anfänglichen Gericht ermutigt er nun Gottes Bundesvolk mit einer Beschreibung ihrer Wiederherstellung und der Segnungen im Tausendjährigen Reich. Das entspricht dem Wesen Gottes und Sacharjas Namen, »der HERR gedenkt«. 12, 1 Ausspruch … über Israel. S. Anm. zu 9, 1. Die Prophezeiung beschreibt eine zukünftige Belagerung gegen das Volk, die andeutet, dass Israels Buße und Bekehrung eine beträchtliche Verwüstung vorausgehen würde (vgl. 14, 1.2). ausspannt … gründet … bildet. Der Gott, der die Schöpfung ins Dasein rief, wird letzten Endes alles zur Erfüllung bringen. Sacharja 12, 6#6. 12, 1: Sacharjas zweiter und letzter Ausspruch präsentiert das vertraute Thema der endgültigen Rettung und Erlösung Israels. Im Gegensatz zum anfänglichen Gericht ermutigt er nun Gottes Bundesvolk mit einer Beschreibung ihrer Wiederherstellung und der Segnungen im Tausendjährigen Reich. Das entspricht dem Wesen Gottes und Sacharjas Namen, »der HERR gedenkt«. 12, 1 Ausspruch … über Israel. S. Anm. zu 9, 1. Die Prophezeiung beschreibt eine zukünftige Belagerung gegen das Volk, die andeutet, dass Israels Buße und Bekehrung eine beträchtliche Verwüstung vorausgehen würde (vgl. 14, 1.2). ausspannt … gründet … bildet. Der Gott, der die Schöpfung ins Dasein rief, wird letzten Endes alles zur Erfüllung bringen. Sacharja 12, 7#7. 12, 1: Sacharjas zweiter und letzter Ausspruch präsentiert das vertraute Thema der endgültigen Rettung und Erlösung Israels. Im Gegensatz zum anfänglichen Gericht ermutigt er nun Gottes Bundesvolk mit einer Beschreibung ihrer Wiederherstellung und der Segnungen im Tausendjährigen Reich. Das entspricht dem Wesen Gottes und Sacharjas Namen, »der HERR gedenkt«. 12, 1 Ausspruch … über Israel. S. Anm. zu 9, 1. Die Prophezeiung beschreibt eine zukünftige Belagerung gegen das Volk, die andeutet, dass Israels Buße und Bekehrung eine beträchtliche Verwüstung vorausgehen würde (vgl. 14, 1.2). ausspannt … gründet … bildet. Der Gott, der die Schöpfung ins Dasein rief, wird letzten Endes alles zur Erfüllung bringen. Sacharja 12, 8#8. 12, 1: Sacharjas zweiter und letzter Ausspruch präsentiert das vertraute Thema der endgültigen Rettung und Erlösung Israels. Im Gegensatz zum anfänglichen Gericht ermutigt er nun Gottes Bundesvolk mit einer Beschreibung ihrer Wiederherstellung und der Segnungen im Tausendjährigen Reich. Das entspricht dem Wesen Gottes und Sacharjas Namen, »der HERR gedenkt«. 12, 1 Ausspruch … über Israel. S. Anm. zu 9, 1. Die Prophezeiung beschreibt eine zukünftige Belagerung gegen das Volk, die andeutet, dass Israels Buße und Bekehrung eine beträchtliche Verwüstung vorausgehen würde (vgl. 14, 1.2). ausspannt … gründet … bildet. Der Gott, der die Schöpfung ins Dasein rief, wird letzten Endes alles zur Erfüllung bringen. Sacharja 12, 9#9. 12, 1: Sacharjas zweiter und letzter Ausspruch präsentiert das vertraute Thema der endgültigen Rettung und Erlösung Israels. Im Gegensatz zum anfänglichen Gericht ermutigt er nun Gottes Bundesvolk mit einer Beschreibung ihrer Wiederherstellung und der Segnungen im Tausendjährigen Reich. Das entspricht dem Wesen Gottes und Sacharjas Namen, »der HERR gedenkt«. 12, 1 Ausspruch … über Israel. S. Anm. zu 9, 1. Die Prophezeiung beschreibt eine zukünftige Belagerung gegen das Volk, die andeutet, dass Israels Buße und Bekehrung eine beträchtliche Verwüstung vorausgehen würde (vgl. 14, 1.2). ausspannt … gründet … bildet. Der Gott, der die Schöpfung ins Dasein rief, wird letzten Endes alles zur Erfüllung bringen. Sacharja 12, 10#10. 12, 1: Sacharjas zweiter und letzter Ausspruch präsentiert das vertraute Thema der endgültigen Rettung und Erlösung Israels. Im Gegensatz zum anfänglichen Gericht ermutigt er nun Gottes Bundesvolk mit einer Beschreibung ihrer Wiederherstellung und der Segnungen im Tausendjährigen Reich. Das entspricht dem Wesen Gottes und Sacharjas Namen, »der HERR gedenkt«. 12, 1 Ausspruch … über Israel. S. Anm. zu 9, 1. Die Prophezeiung beschreibt eine zukünftige Belagerung gegen das Volk, die andeutet, dass Israels Buße und Bekehrung eine beträchtliche Verwüstung vorausgehen würde (vgl. 14, 1.2). ausspannt … gründet … bildet. Der Gott, der die Schöpfung ins Dasein rief, wird letzten Endes alles zur Erfüllung bringen. Sacharja 12, 11#11. 12, 1: Sacharjas zweiter und letzter Ausspruch präsentiert das vertraute Thema der endgültigen Rettung und Erlösung Israels. Im Gegensatz zum anfänglichen Gericht ermutigt er nun Gottes Bundesvolk mit einer Beschreibung ihrer Wiederherstellung und der Segnungen im Tausendjährigen Reich. Das entspricht dem Wesen Gottes und Sacharjas Namen, »der HERR gedenkt«. 12, 1 Ausspruch … über Israel. S. Anm. zu 9, 1. Die Prophezeiung beschreibt eine zukünftige Belagerung gegen das Volk, die andeutet, dass Israels Buße und Bekehrung eine beträchtliche Verwüstung vorausgehen würde (vgl. 14, 1.2). ausspannt … gründet … bildet. Der Gott, der die Schöpfung ins Dasein rief, wird letzten Endes alles zur Erfüllung bringen. Sacharja 12, 12#12. 12, 1: Sacharjas zweiter und letzter Ausspruch präsentiert das vertraute Thema der endgültigen Rettung und Erlösung Israels. Im Gegensatz zum anfänglichen Gericht ermutigt er nun Gottes Bundesvolk mit einer Beschreibung ihrer Wiederherstellung und der Segnungen im Tausendjährigen Reich. Das entspricht dem Wesen Gottes und Sacharjas Namen, »der HERR gedenkt«. 12, 1 Ausspruch … über Israel. S. Anm. zu 9, 1. Die Prophezeiung beschreibt eine zukünftige Belagerung gegen das Volk, die andeutet, dass Israels Buße und Bekehrung eine beträchtliche Verwüstung vorausgehen würde (vgl. 14, 1.2). ausspannt … gründet … bildet. Der Gott, der die Schöpfung ins Dasein rief, wird letzten Endes alles zur Erfüllung bringen. Sacharja 12, 13#13. 12, 1: Sacharjas zweiter und letzter Ausspruch präsentiert das vertraute Thema der endgültigen Rettung und Erlösung Israels. Im Gegensatz zum anfänglichen Gericht ermutigt er nun Gottes Bundesvolk mit einer Beschreibung ihrer Wiederherstellung und der Segnungen im Tausendjährigen Reich. Das entspricht dem Wesen Gottes und Sacharjas Namen, »der HERR gedenkt«. 12, 1 Ausspruch … über Israel. S. Anm. zu 9, 1. Die Prophezeiung beschreibt eine zukünftige Belagerung gegen das Volk, die andeutet, dass Israels Buße und Bekehrung eine beträchtliche Verwüstung vorausgehen würde (vgl. 14, 1.2). ausspannt … gründet … bildet. Der Gott, der die Schöpfung ins Dasein rief, wird letzten Endes alles zur Erfüllung bringen. Sacharja 12, 14#14. 12, 1: Sacharjas zweiter und letzter Ausspruch präsentiert das vertraute Thema der endgültigen Rettung und Erlösung Israels. Im Gegensatz zum anfänglichen Gericht ermutigt er nun Gottes Bundesvolk mit einer Beschreibung ihrer Wiederherstellung und der Segnungen im Tausendjährigen Reich. Das entspricht dem Wesen Gottes und Sacharjas Namen, »der HERR gedenkt«. 12, 1 Ausspruch … über Israel. S. Anm. zu 9, 1. Die Prophezeiung beschreibt eine zukünftige Belagerung gegen das Volk, die andeutet, dass Israels Buße und Bekehrung eine beträchtliche Verwüstung vorausgehen würde (vgl. 14, 1.2). ausspannt … gründet … bildet. Der Gott, der die Schöpfung ins Dasein rief, wird letzten Endes alles zur Erfüllung bringen. Sacharja 13, 1#1. 13, 1: das Haus David … die Einwohner von Jerusalem. Die Vollständigkeit der Reinigung wird durch ihre Auswirkungen bei Königen und Bürgerlichen beschrieben. ein Quell … gegen Sünde und Unreinheit. Ein symbolischer Verweis auf das Mittel der Reinigung durch den Sühnetod des Durchstochenen (vgl. 1. Johannes 1, 7). Das ist ein direkter Hinweis auf den Neuen Bund aus Jeremia 31, 31-34; Hesekiel 36, 25-32; Römer 11, 26-29. So wird der Sturm, der über Israel wegen seines Verbrechens von Golgatha hereinbrach und der viele tragische Jahrhunderte mit ungemilderter Wucht wütete, plötzlich enden und die Erlösung wird in der Freude und Herrlichkeit des messianischen Königreiches Sünde in Gerechtigkeit verwandeln. Sacharja 13, 2#2. 13, 2: Wenn Christus zurückkehrt und Israel von seiner Verunreinigung erlöst, wird er das Volk auch von dem Betrug falscher Propheten und ihrer dämonischen Religion reinigen. 13, 2 Geist der Unreinheit. Die Vertreter des Götzendienstes sind falsche Propheten, aber die hinter ihnen stehende geistliche Macht ist dämonischen Ursprungs. Die bösen Geister, die falsche Propheten antreiben, sind unrein, weil sie Gott und Heiligkeit hassen und ihre Opfer zu Unmoral und falschen Religionen verführen (vgl. 5. Mose 32, 17; 1. Könige 22, 1923; Psalm 106, 34-39; 1. Korinther 10, 20). Sacharja 13, 3#3. 13, 2: Wenn Christus zurückkehrt und Israel von seiner Verunreinigung erlöst, wird er das Volk auch von dem Betrug falscher Propheten und ihrer dämonischen Religion reinigen. 13, 2 Geist der Unreinheit. Die Vertreter des Götzendienstes sind falsche Propheten, aber die hinter ihnen stehende geistliche Macht ist dämonischen Ursprungs. Die bösen Geister, die falsche Propheten antreiben, sind unrein, weil sie Gott und Heiligkeit hassen und ihre Opfer zu Unmoral und falschen Religionen verführen (vgl. 5. Mose 32, 17; 1. Könige 22, 1923; Psalm 106, 34-39; 1. Korinther 10, 20). Sacharja 13, 4#4. 13, 2: Wenn Christus zurückkehrt und Israel von seiner Verunreinigung erlöst, wird er das Volk auch von dem Betrug falscher Propheten und ihrer dämonischen Religion reinigen. 13, 2 Geist der Unreinheit. Die Vertreter des Götzendienstes sind falsche Propheten, aber die hinter ihnen stehende geistliche Macht ist dämonischen Ursprungs. Die bösen Geister, die falsche Propheten antreiben, sind unrein, weil sie Gott und Heiligkeit hassen und ihre Opfer zu Unmoral und falschen Religionen verführen (vgl. 5. Mose 32, 17; 1. Könige 22, 1923; Psalm 106, 34-39; 1. Korinther 10, 20). Sacharja 13, 5#5. 13, 2: Wenn Christus zurückkehrt und Israel von seiner Verunreinigung erlöst, wird er das Volk auch von dem Betrug falscher Propheten und ihrer dämonischen Religion reinigen. 13, 2 Geist der Unreinheit. Die Vertreter des Götzendienstes sind falsche Propheten, aber die hinter ihnen stehende geistliche Macht ist dämonischen Ursprungs. Die bösen Geister, die falsche Propheten antreiben, sind unrein, weil sie Gott und Heiligkeit hassen und ihre Opfer zu Unmoral und falschen Religionen verführen (vgl. 5. Mose 32, 17; 1. Könige 22, 1923; Psalm 106, 34-39; 1. Korinther 10, 20). Sacharja 13, 6#6. 13, 2: Wenn Christus zurückkehrt und Israel von seiner Verunreinigung erlöst, wird er das Volk auch von dem Betrug falscher Propheten und ihrer dämonischen Religion reinigen. 13, 2 Geist der Unreinheit. Die Vertreter des Götzendienstes sind falsche Propheten, aber die hinter ihnen stehende geistliche Macht ist dämonischen Ursprungs. Die bösen Geister, die falsche Propheten antreiben, sind unrein, weil sie Gott und Heiligkeit hassen und ihre Opfer zu Unmoral und falschen Religionen verführen (vgl. 5. Mose 32, 17; 1. Könige 22, 1923; Psalm 106, 34-39; 1. Korinther 10, 20). Sacharja 13, 7#7. 13, 7: Sacharja wechselte von den falschen Propheten, die im Haus ihrer »Lieben« verletzt wurden, zu dem wahren Propheten, der im Haus seiner Freunde, Israel, verwundet wurde. In diesem kurzen Abschnitt fügte er Ereignisse vom ersten (13, 7) und zweiten (13, 8.9) Kommen Christi zusammen. Er sprach von der Kreuzigung Christi (V. 7) und dem jüdischen Überrest bei seinem zweiten Kommen (V. 8.9). 13, 7 meinen Hirten … der mein Gefährte ist. Gott sprach von dem wahren Hirten, dem Mächtigen, der sein vertrauter Gefährte ist. Dadurch kennzeichnete Gott Christus als ihm gleichgestellt und bestätigte die Gottheit Christi (vgl. Johannes 1, 1; 10, 30; 14, 9). Schlage den Hirten. In 11, 17 sollte der nichtsnutzige Hirte geschlagen werden; hier ist es der gute Hirte (vgl. 12, 10), dessen Tod dem Plan Gottes vor Grundlegung der Welt entsprach (vgl. Jesaja 53, 10; Apostelgeschichte 2, 23; 1. Petrus 1, 18-20). Schafe werden sich zerstreuen. S. Anm. zu Matthäus 26, 31; Markus 14, 27, wo Jesus diese Prophezeiung gegenüber den Jüngern erwähnte, die ihn nach seiner Festnahme verließen (Matthäus 26, 56; Markus 14, 50), als auch Petrus ihn verleugnete (Matthäus 26, 33-35.69-75). den Geringen. Das sind die gleichen wie die »Elenden der Herde« (11, 7). Der Hinweis bezieht sich auf den Überrest der Gläubigen unter den Juden, die dem Messias nach seiner Kreuzigung treu waren. Es gibt zwei Möglichkeiten, um das Verhältnis der Hand Gottes zu diesen »Geringen« zu beschreiben: entweder könnte übersetzt werden, dass Gottes Hand sich »gegen« sie wendet, was auf Verfolgung hindeutet (vgl. Johannes 15, 18.20; 16, 2; Jakobus 1, 1), oder dass sie sich ihnen »zuwendet«, was von Gottes Schutz für die Treuen spricht. Sacharja 13, 8#8. 13, 7: Sacharja wechselte von den falschen Propheten, die im Haus ihrer »Lieben« verletzt wurden, zu dem wahren Propheten, der im Haus seiner Freunde, Israel, verwundet wurde. In diesem kurzen Abschnitt fügte er Ereignisse vom ersten (13, 7) und zweiten (13, 8.9) Kommen Christi zusammen. Er sprach von der Kreuzigung Christi (V. 7) und dem jüdischen Überrest bei seinem zweiten Kommen (V. 8.9). 13, 7 meinen Hirten … der mein Gefährte ist. Gott sprach von dem wahren Hirten, dem Mächtigen, der sein vertrauter Gefährte ist. Dadurch kennzeichnete Gott Christus als ihm gleichgestellt und bestätigte die Gottheit Christi (vgl. Johannes 1, 1; 10, 30; 14, 9). Schlage den Hirten. In 11, 17 sollte der nichtsnutzige Hirte geschlagen werden; hier ist es der gute Hirte (vgl. 12, 10), dessen Tod dem Plan Gottes vor Grundlegung der Welt entsprach (vgl. Jesaja 53, 10; Apostelgeschichte 2, 23; 1. Petrus 1, 18-20). Schafe werden sich zerstreuen. S. Anm. zu Matthäus 26, 31; Markus 14, 27, wo Jesus diese Prophezeiung gegenüber den Jüngern erwähnte, die ihn nach seiner Festnahme verließen (Matthäus 26, 56; Markus 14, 50), als auch Petrus ihn verleugnete (Matthäus 26, 33-35.69-75). den Geringen. Das sind die gleichen wie die »Elenden der Herde« (11, 7). Der Hinweis bezieht sich auf den Überrest der Gläubigen unter den Juden, die dem Messias nach seiner Kreuzigung treu waren. Es gibt zwei Möglichkeiten, um das Verhältnis der Hand Gottes zu diesen »Geringen« zu beschreiben: entweder könnte übersetzt werden, dass Gottes Hand sich »gegen« sie wendet, was auf Verfolgung hindeutet (vgl. Johannes 15, 18.20; 16, 2; Jakobus 1, 1), oder dass sie sich ihnen »zuwendet«, was von Gottes Schutz für die Treuen spricht. Sacharja 13, 9#9. 13, 7: Sacharja wechselte von den falschen Propheten, die im Haus ihrer »Lieben« verletzt wurden, zu dem wahren Propheten, der im Haus seiner Freunde, Israel, verwundet wurde. In diesem kurzen Abschnitt fügte er Ereignisse vom ersten (13, 7) und zweiten (13, 8.9) Kommen Christi zusammen. Er sprach von der Kreuzigung Christi (V. 7) und dem jüdischen Überrest bei seinem zweiten Kommen (V. 8.9). 13, 7 meinen Hirten … der mein Gefährte ist. Gott sprach von dem wahren Hirten, dem Mächtigen, der sein vertrauter Gefährte ist. Dadurch kennzeichnete Gott Christus als ihm gleichgestellt und bestätigte die Gottheit Christi (vgl. Johannes 1, 1; 10, 30; 14, 9). Schlage den Hirten. In 11, 17 sollte der nichtsnutzige Hirte geschlagen werden; hier ist es der gute Hirte (vgl. 12, 10), dessen Tod dem Plan Gottes vor Grundlegung der Welt entsprach (vgl. Jesaja 53, 10; Apostelgeschichte 2, 23; 1. Petrus 1, 18-20). Schafe werden sich zerstreuen. S. Anm. zu Matthäus 26, 31; Markus 14, 27, wo Jesus diese Prophezeiung gegenüber den Jüngern erwähnte, die ihn nach seiner Festnahme verließen (Matthäus 26, 56; Markus 14, 50), als auch Petrus ihn verleugnete (Matthäus 26, 33-35.69-75). den Geringen. Das sind die gleichen wie die »Elenden der Herde« (11, 7). Der Hinweis bezieht sich auf den Überrest der Gläubigen unter den Juden, die dem Messias nach seiner Kreuzigung treu waren. Es gibt zwei Möglichkeiten, um das Verhältnis der Hand Gottes zu diesen »Geringen« zu beschreiben: entweder könnte übersetzt werden, dass Gottes Hand sich »gegen« sie wendet, was auf Verfolgung hindeutet (vgl. Johannes 15, 18.20; 16, 2; Jakobus 1, 1), oder dass sie sich ihnen »zuwendet«, was von Gottes Schutz für die Treuen spricht. Sacharja 14, 1#1. 14, 1: Kap. 14 liefert weitere Ausführungen zu 13, 8.9. Vor Israels nationaler Bekehrung (vgl. 12, 10-13, 1) werden die Juden einen Bund mit einem falschen Messias eingehen (vgl. Daniel 9, 27), der als der törichte Hirte (vgl. 11, 15-17) oder Antichrist bekannt ist. In der Mitte dieses 7jährigen Bundes wird der Antichrist seinen Vertrag mit Israel brechen und verlangen, dass man allein ihn anbetet (Daniel 9, 24-27; Matthäus 24, 15; 2. Thessalonicher 2, 3.4). Wenn Israel sich weigert, werden die Armeen der Welt sich zum Krieg sammeln, was in einer Belagerung Jerusalems und der Schlacht von Harmageddon gipfelt (Offenbarung 19). Nachdem der Herr diese Schlacht gewonnen hat (vgl. Offenbarung 19, 11-16), wird Israel wieder vollkommen hergestellt (vgl. Hosea 14, 5-8; Joel 4, 18-21; Amos 9, 13-15; Micha 4, 1-3; Zeph 3, 14-20). 14, 1 es kommt ein Tag für den HERRN. Der »Tag des Herrn« ist ein Fachbegriff für Gottes Zorn, der über die Sünder kommt. Hier meint Sacharja den Tag des Herrn, wenn sein Zorn über die Sünder in aller Welt kommt, was zur Aufrichtung der Tausendjährigen Herrschaft des Herrn auf Erden führt. S. Anm. zu Jesaja 2, 12 und Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen. deine Beute verteilen in deiner Mitte. Jerusalem wird vom Feind so überwältigt, dass die Beute inmitten der Stadt aufgeteilt wird, das illustriert, wie vollständig Jerusalem besiegt sein wird. Diese Gräueltat löst am Tag des Herrn den Zorn Gottes über die Welt aus. Sacharja 14, 2#2. 14, 1: Kap. 14 liefert weitere Ausführungen zu 13, 8.9. Vor Israels nationaler Bekehrung (vgl. 12, 10-13, 1) werden die Juden einen Bund mit einem falschen Messias eingehen (vgl. Daniel 9, 27), der als der törichte Hirte (vgl. 11, 15-17) oder Antichrist bekannt ist. In der Mitte dieses 7jährigen Bundes wird der Antichrist seinen Vertrag mit Israel brechen und verlangen, dass man allein ihn anbetet (Daniel 9, 24-27; Matthäus 24, 15; 2. Thessalonicher 2, 3.4). Wenn Israel sich weigert, werden die Armeen der Welt sich zum Krieg sammeln, was in einer Belagerung Jerusalems und der Schlacht von Harmageddon gipfelt (Offenbarung 19). Nachdem der Herr diese Schlacht gewonnen hat (vgl. Offenbarung 19, 11-16), wird Israel wieder vollkommen hergestellt (vgl. Hosea 14, 5-8; Joel 4, 18-21; Amos 9, 13-15; Micha 4, 1-3; Zeph 3, 14-20). 14, 1 es kommt ein Tag für den HERRN. Der »Tag des Herrn« ist ein Fachbegriff für Gottes Zorn, der über die Sünder kommt. Hier meint Sacharja den Tag des Herrn, wenn sein Zorn über die Sünder in aller Welt kommt, was zur Aufrichtung der Tausendjährigen Herrschaft des Herrn auf Erden führt. S. Anm. zu Jesaja 2, 12 und Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen. deine Beute verteilen in deiner Mitte. Jerusalem wird vom Feind so überwältigt, dass die Beute inmitten der Stadt aufgeteilt wird, das illustriert, wie vollständig Jerusalem besiegt sein wird. Diese Gräueltat löst am Tag des Herrn den Zorn Gottes über die Welt aus. Sacharja 14, 3#3. 14, 1: Kap. 14 liefert weitere Ausführungen zu 13, 8.9. Vor Israels nationaler Bekehrung (vgl. 12, 10-13, 1) werden die Juden einen Bund mit einem falschen Messias eingehen (vgl. Daniel 9, 27), der als der törichte Hirte (vgl. 11, 15-17) oder Antichrist bekannt ist. In der Mitte dieses 7jährigen Bundes wird der Antichrist seinen Vertrag mit Israel brechen und verlangen, dass man allein ihn anbetet (Daniel 9, 24-27; Matthäus 24, 15; 2. Thessalonicher 2, 3.4). Wenn Israel sich weigert, werden die Armeen der Welt sich zum Krieg sammeln, was in einer Belagerung Jerusalems und der Schlacht von Harmageddon gipfelt (Offenbarung 19). Nachdem der Herr diese Schlacht gewonnen hat (vgl. Offenbarung 19, 11-16), wird Israel wieder vollkommen hergestellt (vgl. Hosea 14, 5-8; Joel 4, 18-21; Amos 9, 13-15; Micha 4, 1-3; Zeph 3, 14-20). 14, 1 es kommt ein Tag für den HERRN. Der »Tag des Herrn« ist ein Fachbegriff für Gottes Zorn, der über die Sünder kommt. Hier meint Sacharja den Tag des Herrn, wenn sein Zorn über die Sünder in aller Welt kommt, was zur Aufrichtung der Tausendjährigen Herrschaft des Herrn auf Erden führt. S. Anm. zu Jesaja 2, 12 und Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen. deine Beute verteilen in deiner Mitte. Jerusalem wird vom Feind so überwältigt, dass die Beute inmitten der Stadt aufgeteilt wird, das illustriert, wie vollständig Jerusalem besiegt sein wird. Diese Gräueltat löst am Tag des Herrn den Zorn Gottes über die Welt aus. Sacharja 14, 4#4. 14, 1: Kap. 14 liefert weitere Ausführungen zu 13, 8.9. Vor Israels nationaler Bekehrung (vgl. 12, 10-13, 1) werden die Juden einen Bund mit einem falschen Messias eingehen (vgl. Daniel 9, 27), der als der törichte Hirte (vgl. 11, 15-17) oder Antichrist bekannt ist. In der Mitte dieses 7jährigen Bundes wird der Antichrist seinen Vertrag mit Israel brechen und verlangen, dass man allein ihn anbetet (Daniel 9, 24-27; Matthäus 24, 15; 2. Thessalonicher 2, 3.4). Wenn Israel sich weigert, werden die Armeen der Welt sich zum Krieg sammeln, was in einer Belagerung Jerusalems und der Schlacht von Harmageddon gipfelt (Offenbarung 19). Nachdem der Herr diese Schlacht gewonnen hat (vgl. Offenbarung 19, 11-16), wird Israel wieder vollkommen hergestellt (vgl. Hosea 14, 5-8; Joel 4, 18-21; Amos 9, 13-15; Micha 4, 1-3; Zeph 3, 14-20). 14, 1 es kommt ein Tag für den HERRN. Der »Tag des Herrn« ist ein Fachbegriff für Gottes Zorn, der über die Sünder kommt. Hier meint Sacharja den Tag des Herrn, wenn sein Zorn über die Sünder in aller Welt kommt, was zur Aufrichtung der Tausendjährigen Herrschaft des Herrn auf Erden führt. S. Anm. zu Jesaja 2, 12 und Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen. deine Beute verteilen in deiner Mitte. Jerusalem wird vom Feind so überwältigt, dass die Beute inmitten der Stadt aufgeteilt wird, das illustriert, wie vollständig Jerusalem besiegt sein wird. Diese Gräueltat löst am Tag des Herrn den Zorn Gottes über die Welt aus. Sacharja 14, 5#5. 14, 1: Kap. 14 liefert weitere Ausführungen zu 13, 8.9. Vor Israels nationaler Bekehrung (vgl. 12, 10-13, 1) werden die Juden einen Bund mit einem falschen Messias eingehen (vgl. Daniel 9, 27), der als der törichte Hirte (vgl. 11, 15-17) oder Antichrist bekannt ist. In der Mitte dieses 7jährigen Bundes wird der Antichrist seinen Vertrag mit Israel brechen und verlangen, dass man allein ihn anbetet (Daniel 9, 24-27; Matthäus 24, 15; 2. Thessalonicher 2, 3.4). Wenn Israel sich weigert, werden die Armeen der Welt sich zum Krieg sammeln, was in einer Belagerung Jerusalems und der Schlacht von Harmageddon gipfelt (Offenbarung 19). Nachdem der Herr diese Schlacht gewonnen hat (vgl. Offenbarung 19, 11-16), wird Israel wieder vollkommen hergestellt (vgl. Hosea 14, 5-8; Joel 4, 18-21; Amos 9, 13-15; Micha 4, 1-3; Zeph 3, 14-20). 14, 1 es kommt ein Tag für den HERRN. Der »Tag des Herrn« ist ein Fachbegriff für Gottes Zorn, der über die Sünder kommt. Hier meint Sacharja den Tag des Herrn, wenn sein Zorn über die Sünder in aller Welt kommt, was zur Aufrichtung der Tausendjährigen Herrschaft des Herrn auf Erden führt. S. Anm. zu Jesaja 2, 12 und Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen. deine Beute verteilen in deiner Mitte. Jerusalem wird vom Feind so überwältigt, dass die Beute inmitten der Stadt aufgeteilt wird, das illustriert, wie vollständig Jerusalem besiegt sein wird. Diese Gräueltat löst am Tag des Herrn den Zorn Gottes über die Welt aus. Sacharja 14, 6#6. 14, 1: Kap. 14 liefert weitere Ausführungen zu 13, 8.9. Vor Israels nationaler Bekehrung (vgl. 12, 10-13, 1) werden die Juden einen Bund mit einem falschen Messias eingehen (vgl. Daniel 9, 27), der als der törichte Hirte (vgl. 11, 15-17) oder Antichrist bekannt ist. In der Mitte dieses 7jährigen Bundes wird der Antichrist seinen Vertrag mit Israel brechen und verlangen, dass man allein ihn anbetet (Daniel 9, 24-27; Matthäus 24, 15; 2. Thessalonicher 2, 3.4). Wenn Israel sich weigert, werden die Armeen der Welt sich zum Krieg sammeln, was in einer Belagerung Jerusalems und der Schlacht von Harmageddon gipfelt (Offenbarung 19). Nachdem der Herr diese Schlacht gewonnen hat (vgl. Offenbarung 19, 11-16), wird Israel wieder vollkommen hergestellt (vgl. Hosea 14, 5-8; Joel 4, 18-21; Amos 9, 13-15; Micha 4, 1-3; Zeph 3, 14-20). 14, 1 es kommt ein Tag für den HERRN. Der »Tag des Herrn« ist ein Fachbegriff für Gottes Zorn, der über die Sünder kommt. Hier meint Sacharja den Tag des Herrn, wenn sein Zorn über die Sünder in aller Welt kommt, was zur Aufrichtung der Tausendjährigen Herrschaft des Herrn auf Erden führt. S. Anm. zu Jesaja 2, 12 und Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen. deine Beute verteilen in deiner Mitte. Jerusalem wird vom Feind so überwältigt, dass die Beute inmitten der Stadt aufgeteilt wird, das illustriert, wie vollständig Jerusalem besiegt sein wird. Diese Gräueltat löst am Tag des Herrn den Zorn Gottes über die Welt aus. Sacharja 14, 7#7. 14, 1: Kap. 14 liefert weitere Ausführungen zu 13, 8.9. Vor Israels nationaler Bekehrung (vgl. 12, 10-13, 1) werden die Juden einen Bund mit einem falschen Messias eingehen (vgl. Daniel 9, 27), der als der törichte Hirte (vgl. 11, 15-17) oder Antichrist bekannt ist. In der Mitte dieses 7jährigen Bundes wird der Antichrist seinen Vertrag mit Israel brechen und verlangen, dass man allein ihn anbetet (Daniel 9, 24-27; Matthäus 24, 15; 2. Thessalonicher 2, 3.4). Wenn Israel sich weigert, werden die Armeen der Welt sich zum Krieg sammeln, was in einer Belagerung Jerusalems und der Schlacht von Harmageddon gipfelt (Offenbarung 19). Nachdem der Herr diese Schlacht gewonnen hat (vgl. Offenbarung 19, 11-16), wird Israel wieder vollkommen hergestellt (vgl. Hosea 14, 5-8; Joel 4, 18-21; Amos 9, 13-15; Micha 4, 1-3; Zeph 3, 14-20). 14, 1 es kommt ein Tag für den HERRN. Der »Tag des Herrn« ist ein Fachbegriff für Gottes Zorn, der über die Sünder kommt. Hier meint Sacharja den Tag des Herrn, wenn sein Zorn über die Sünder in aller Welt kommt, was zur Aufrichtung der Tausendjährigen Herrschaft des Herrn auf Erden führt. S. Anm. zu Jesaja 2, 12 und Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen. deine Beute verteilen in deiner Mitte. Jerusalem wird vom Feind so überwältigt, dass die Beute inmitten der Stadt aufgeteilt wird, das illustriert, wie vollständig Jerusalem besiegt sein wird. Diese Gräueltat löst am Tag des Herrn den Zorn Gottes über die Welt aus. Sacharja 14, 8#8. 14, 1: Kap. 14 liefert weitere Ausführungen zu 13, 8.9. Vor Israels nationaler Bekehrung (vgl. 12, 10-13, 1) werden die Juden einen Bund mit einem falschen Messias eingehen (vgl. Daniel 9, 27), der als der törichte Hirte (vgl. 11, 15-17) oder Antichrist bekannt ist. In der Mitte dieses 7jährigen Bundes wird der Antichrist seinen Vertrag mit Israel brechen und verlangen, dass man allein ihn anbetet (Daniel 9, 24-27; Matthäus 24, 15; 2. Thessalonicher 2, 3.4). Wenn Israel sich weigert, werden die Armeen der Welt sich zum Krieg sammeln, was in einer Belagerung Jerusalems und der Schlacht von Harmageddon gipfelt (Offenbarung 19). Nachdem der Herr diese Schlacht gewonnen hat (vgl. Offenbarung 19, 11-16), wird Israel wieder vollkommen hergestellt (vgl. Hosea 14, 5-8; Joel 4, 18-21; Amos 9, 13-15; Micha 4, 1-3; Zeph 3, 14-20). 14, 1 es kommt ein Tag für den HERRN. Der »Tag des Herrn« ist ein Fachbegriff für Gottes Zorn, der über die Sünder kommt. Hier meint Sacharja den Tag des Herrn, wenn sein Zorn über die Sünder in aller Welt kommt, was zur Aufrichtung der Tausendjährigen Herrschaft des Herrn auf Erden führt. S. Anm. zu Jesaja 2, 12 und Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen. deine Beute verteilen in deiner Mitte. Jerusalem wird vom Feind so überwältigt, dass die Beute inmitten der Stadt aufgeteilt wird, das illustriert, wie vollständig Jerusalem besiegt sein wird. Diese Gräueltat löst am Tag des Herrn den Zorn Gottes über die Welt aus. Sacharja 14, 9#9. 14, 1: Kap. 14 liefert weitere Ausführungen zu 13, 8.9. Vor Israels nationaler Bekehrung (vgl. 12, 10-13, 1) werden die Juden einen Bund mit einem falschen Messias eingehen (vgl. Daniel 9, 27), der als der törichte Hirte (vgl. 11, 15-17) oder Antichrist bekannt ist. In der Mitte dieses 7jährigen Bundes wird der Antichrist seinen Vertrag mit Israel brechen und verlangen, dass man allein ihn anbetet (Daniel 9, 24-27; Matthäus 24, 15; 2. Thessalonicher 2, 3.4). Wenn Israel sich weigert, werden die Armeen der Welt sich zum Krieg sammeln, was in einer Belagerung Jerusalems und der Schlacht von Harmageddon gipfelt (Offenbarung 19). Nachdem der Herr diese Schlacht gewonnen hat (vgl. Offenbarung 19, 11-16), wird Israel wieder vollkommen hergestellt (vgl. Hosea 14, 5-8; Joel 4, 18-21; Amos 9, 13-15; Micha 4, 1-3; Zeph 3, 14-20). 14, 1 es kommt ein Tag für den HERRN. Der »Tag des Herrn« ist ein Fachbegriff für Gottes Zorn, der über die Sünder kommt. Hier meint Sacharja den Tag des Herrn, wenn sein Zorn über die Sünder in aller Welt kommt, was zur Aufrichtung der Tausendjährigen Herrschaft des Herrn auf Erden führt. S. Anm. zu Jesaja 2, 12 und Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen. deine Beute verteilen in deiner Mitte. Jerusalem wird vom Feind so überwältigt, dass die Beute inmitten der Stadt aufgeteilt wird, das illustriert, wie vollständig Jerusalem besiegt sein wird. Diese Gräueltat löst am Tag des Herrn den Zorn Gottes über die Welt aus. Sacharja 14, 10#10. 14, 1: Kap. 14 liefert weitere Ausführungen zu 13, 8.9. Vor Israels nationaler Bekehrung (vgl. 12, 10-13, 1) werden die Juden einen Bund mit einem falschen Messias eingehen (vgl. Daniel 9, 27), der als der törichte Hirte (vgl. 11, 15-17) oder Antichrist bekannt ist. In der Mitte dieses 7jährigen Bundes wird der Antichrist seinen Vertrag mit Israel brechen und verlangen, dass man allein ihn anbetet (Daniel 9, 24-27; Matthäus 24, 15; 2. Thessalonicher 2, 3.4). Wenn Israel sich weigert, werden die Armeen der Welt sich zum Krieg sammeln, was in einer Belagerung Jerusalems und der Schlacht von Harmageddon gipfelt (Offenbarung 19). Nachdem der Herr diese Schlacht gewonnen hat (vgl. Offenbarung 19, 11-16), wird Israel wieder vollkommen hergestellt (vgl. Hosea 14, 5-8; Joel 4, 18-21; Amos 9, 13-15; Micha 4, 1-3; Zeph 3, 14-20). 14, 1 es kommt ein Tag für den HERRN. Der »Tag des Herrn« ist ein Fachbegriff für Gottes Zorn, der über die Sünder kommt. Hier meint Sacharja den Tag des Herrn, wenn sein Zorn über die Sünder in aller Welt kommt, was zur Aufrichtung der Tausendjährigen Herrschaft des Herrn auf Erden führt. S. Anm. zu Jesaja 2, 12 und Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen. deine Beute verteilen in deiner Mitte. Jerusalem wird vom Feind so überwältigt, dass die Beute inmitten der Stadt aufgeteilt wird, das illustriert, wie vollständig Jerusalem besiegt sein wird. Diese Gräueltat löst am Tag des Herrn den Zorn Gottes über die Welt aus. Sacharja 14, 11#11. 14, 1: Kap. 14 liefert weitere Ausführungen zu 13, 8.9. Vor Israels nationaler Bekehrung (vgl. 12, 10-13, 1) werden die Juden einen Bund mit einem falschen Messias eingehen (vgl. Daniel 9, 27), der als der törichte Hirte (vgl. 11, 15-17) oder Antichrist bekannt ist. In der Mitte dieses 7jährigen Bundes wird der Antichrist seinen Vertrag mit Israel brechen und verlangen, dass man allein ihn anbetet (Daniel 9, 24-27; Matthäus 24, 15; 2. Thessalonicher 2, 3.4). Wenn Israel sich weigert, werden die Armeen der Welt sich zum Krieg sammeln, was in einer Belagerung Jerusalems und der Schlacht von Harmageddon gipfelt (Offenbarung 19). Nachdem der Herr diese Schlacht gewonnen hat (vgl. Offenbarung 19, 11-16), wird Israel wieder vollkommen hergestellt (vgl. Hosea 14, 5-8; Joel 4, 18-21; Amos 9, 13-15; Micha 4, 1-3; Zeph 3, 14-20). 14, 1 es kommt ein Tag für den HERRN. Der »Tag des Herrn« ist ein Fachbegriff für Gottes Zorn, der über die Sünder kommt. Hier meint Sacharja den Tag des Herrn, wenn sein Zorn über die Sünder in aller Welt kommt, was zur Aufrichtung der Tausendjährigen Herrschaft des Herrn auf Erden führt. S. Anm. zu Jesaja 2, 12 und Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen. deine Beute verteilen in deiner Mitte. Jerusalem wird vom Feind so überwältigt, dass die Beute inmitten der Stadt aufgeteilt wird, das illustriert, wie vollständig Jerusalem besiegt sein wird. Diese Gräueltat löst am Tag des Herrn den Zorn Gottes über die Welt aus. Sacharja 14, 12#12. 14, 1: Kap. 14 liefert weitere Ausführungen zu 13, 8.9. Vor Israels nationaler Bekehrung (vgl. 12, 10-13, 1) werden die Juden einen Bund mit einem falschen Messias eingehen (vgl. Daniel 9, 27), der als der törichte Hirte (vgl. 11, 15-17) oder Antichrist bekannt ist. In der Mitte dieses 7jährigen Bundes wird der Antichrist seinen Vertrag mit Israel brechen und verlangen, dass man allein ihn anbetet (Daniel 9, 24-27; Matthäus 24, 15; 2. Thessalonicher 2, 3.4). Wenn Israel sich weigert, werden die Armeen der Welt sich zum Krieg sammeln, was in einer Belagerung Jerusalems und der Schlacht von Harmageddon gipfelt (Offenbarung 19). Nachdem der Herr diese Schlacht gewonnen hat (vgl. Offenbarung 19, 11-16), wird Israel wieder vollkommen hergestellt (vgl. Hosea 14, 5-8; Joel 4, 18-21; Amos 9, 13-15; Micha 4, 1-3; Zeph 3, 14-20). 14, 1 es kommt ein Tag für den HERRN. Der »Tag des Herrn« ist ein Fachbegriff für Gottes Zorn, der über die Sünder kommt. Hier meint Sacharja den Tag des Herrn, wenn sein Zorn über die Sünder in aller Welt kommt, was zur Aufrichtung der Tausendjährigen Herrschaft des Herrn auf Erden führt. S. Anm. zu Jesaja 2, 12 und Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen. deine Beute verteilen in deiner Mitte. Jerusalem wird vom Feind so überwältigt, dass die Beute inmitten der Stadt aufgeteilt wird, das illustriert, wie vollständig Jerusalem besiegt sein wird. Diese Gräueltat löst am Tag des Herrn den Zorn Gottes über die Welt aus. Sacharja 14, 13#13. 14, 1: Kap. 14 liefert weitere Ausführungen zu 13, 8.9. Vor Israels nationaler Bekehrung (vgl. 12, 10-13, 1) werden die Juden einen Bund mit einem falschen Messias eingehen (vgl. Daniel 9, 27), der als der törichte Hirte (vgl. 11, 15-17) oder Antichrist bekannt ist. In der Mitte dieses 7jährigen Bundes wird der Antichrist seinen Vertrag mit Israel brechen und verlangen, dass man allein ihn anbetet (Daniel 9, 24-27; Matthäus 24, 15; 2. Thessalonicher 2, 3.4). Wenn Israel sich weigert, werden die Armeen der Welt sich zum Krieg sammeln, was in einer Belagerung Jerusalems und der Schlacht von Harmageddon gipfelt (Offenbarung 19). Nachdem der Herr diese Schlacht gewonnen hat (vgl. Offenbarung 19, 11-16), wird Israel wieder vollkommen hergestellt (vgl. Hosea 14, 5-8; Joel 4, 18-21; Amos 9, 13-15; Micha 4, 1-3; Zeph 3, 14-20). 14, 1 es kommt ein Tag für den HERRN. Der »Tag des Herrn« ist ein Fachbegriff für Gottes Zorn, der über die Sünder kommt. Hier meint Sacharja den Tag des Herrn, wenn sein Zorn über die Sünder in aller Welt kommt, was zur Aufrichtung der Tausendjährigen Herrschaft des Herrn auf Erden führt. S. Anm. zu Jesaja 2, 12 und Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen. deine Beute verteilen in deiner Mitte. Jerusalem wird vom Feind so überwältigt, dass die Beute inmitten der Stadt aufgeteilt wird, das illustriert, wie vollständig Jerusalem besiegt sein wird. Diese Gräueltat löst am Tag des Herrn den Zorn Gottes über die Welt aus. Sacharja 14, 14#14. 14, 1: Kap. 14 liefert weitere Ausführungen zu 13, 8.9. Vor Israels nationaler Bekehrung (vgl. 12, 10-13, 1) werden die Juden einen Bund mit einem falschen Messias eingehen (vgl. Daniel 9, 27), der als der törichte Hirte (vgl. 11, 15-17) oder Antichrist bekannt ist. In der Mitte dieses 7jährigen Bundes wird der Antichrist seinen Vertrag mit Israel brechen und verlangen, dass man allein ihn anbetet (Daniel 9, 24-27; Matthäus 24, 15; 2. Thessalonicher 2, 3.4). Wenn Israel sich weigert, werden die Armeen der Welt sich zum Krieg sammeln, was in einer Belagerung Jerusalems und der Schlacht von Harmageddon gipfelt (Offenbarung 19). Nachdem der Herr diese Schlacht gewonnen hat (vgl. Offenbarung 19, 11-16), wird Israel wieder vollkommen hergestellt (vgl. Hosea 14, 5-8; Joel 4, 18-21; Amos 9, 13-15; Micha 4, 1-3; Zeph 3, 14-20). 14, 1 es kommt ein Tag für den HERRN. Der »Tag des Herrn« ist ein Fachbegriff für Gottes Zorn, der über die Sünder kommt. Hier meint Sacharja den Tag des Herrn, wenn sein Zorn über die Sünder in aller Welt kommt, was zur Aufrichtung der Tausendjährigen Herrschaft des Herrn auf Erden führt. S. Anm. zu Jesaja 2, 12 und Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen. deine Beute verteilen in deiner Mitte. Jerusalem wird vom Feind so überwältigt, dass die Beute inmitten der Stadt aufgeteilt wird, das illustriert, wie vollständig Jerusalem besiegt sein wird. Diese Gräueltat löst am Tag des Herrn den Zorn Gottes über die Welt aus. Sacharja 14, 15#15. 14, 1: Kap. 14 liefert weitere Ausführungen zu 13, 8.9. Vor Israels nationaler Bekehrung (vgl. 12, 10-13, 1) werden die Juden einen Bund mit einem falschen Messias eingehen (vgl. Daniel 9, 27), der als der törichte Hirte (vgl. 11, 15-17) oder Antichrist bekannt ist. In der Mitte dieses 7jährigen Bundes wird der Antichrist seinen Vertrag mit Israel brechen und verlangen, dass man allein ihn anbetet (Daniel 9, 24-27; Matthäus 24, 15; 2. Thessalonicher 2, 3.4). Wenn Israel sich weigert, werden die Armeen der Welt sich zum Krieg sammeln, was in einer Belagerung Jerusalems und der Schlacht von Harmageddon gipfelt (Offenbarung 19). Nachdem der Herr diese Schlacht gewonnen hat (vgl. Offenbarung 19, 11-16), wird Israel wieder vollkommen hergestellt (vgl. Hosea 14, 5-8; Joel 4, 18-21; Amos 9, 13-15; Micha 4, 1-3; Zeph 3, 14-20). 14, 1 es kommt ein Tag für den HERRN. Der »Tag des Herrn« ist ein Fachbegriff für Gottes Zorn, der über die Sünder kommt. Hier meint Sacharja den Tag des Herrn, wenn sein Zorn über die Sünder in aller Welt kommt, was zur Aufrichtung der Tausendjährigen Herrschaft des Herrn auf Erden führt. S. Anm. zu Jesaja 2, 12 und Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen. deine Beute verteilen in deiner Mitte. Jerusalem wird vom Feind so überwältigt, dass die Beute inmitten der Stadt aufgeteilt wird, das illustriert, wie vollständig Jerusalem besiegt sein wird. Diese Gräueltat löst am Tag des Herrn den Zorn Gottes über die Welt aus. Sacharja 14, 16#16. 14, 1: Kap. 14 liefert weitere Ausführungen zu 13, 8.9. Vor Israels nationaler Bekehrung (vgl. 12, 10-13, 1) werden die Juden einen Bund mit einem falschen Messias eingehen (vgl. Daniel 9, 27), der als der törichte Hirte (vgl. 11, 15-17) oder Antichrist bekannt ist. In der Mitte dieses 7jährigen Bundes wird der Antichrist seinen Vertrag mit Israel brechen und verlangen, dass man allein ihn anbetet (Daniel 9, 24-27; Matthäus 24, 15; 2. Thessalonicher 2, 3.4). Wenn Israel sich weigert, werden die Armeen der Welt sich zum Krieg sammeln, was in einer Belagerung Jerusalems und der Schlacht von Harmageddon gipfelt (Offenbarung 19). Nachdem der Herr diese Schlacht gewonnen hat (vgl. Offenbarung 19, 11-16), wird Israel wieder vollkommen hergestellt (vgl. Hosea 14, 5-8; Joel 4, 18-21; Amos 9, 13-15; Micha 4, 1-3; Zeph 3, 14-20). 14, 1 es kommt ein Tag für den HERRN. Der »Tag des Herrn« ist ein Fachbegriff für Gottes Zorn, der über die Sünder kommt. Hier meint Sacharja den Tag des Herrn, wenn sein Zorn über die Sünder in aller Welt kommt, was zur Aufrichtung der Tausendjährigen Herrschaft des Herrn auf Erden führt. S. Anm. zu Jesaja 2, 12 und Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen. deine Beute verteilen in deiner Mitte. Jerusalem wird vom Feind so überwältigt, dass die Beute inmitten der Stadt aufgeteilt wird, das illustriert, wie vollständig Jerusalem besiegt sein wird. Diese Gräueltat löst am Tag des Herrn den Zorn Gottes über die Welt aus. Sacharja 14, 17#17. 14, 1: Kap. 14 liefert weitere Ausführungen zu 13, 8.9. Vor Israels nationaler Bekehrung (vgl. 12, 10-13, 1) werden die Juden einen Bund mit einem falschen Messias eingehen (vgl. Daniel 9, 27), der als der törichte Hirte (vgl. 11, 15-17) oder Antichrist bekannt ist. In der Mitte dieses 7jährigen Bundes wird der Antichrist seinen Vertrag mit Israel brechen und verlangen, dass man allein ihn anbetet (Daniel 9, 24-27; Matthäus 24, 15; 2. Thessalonicher 2, 3.4). Wenn Israel sich weigert, werden die Armeen der Welt sich zum Krieg sammeln, was in einer Belagerung Jerusalems und der Schlacht von Harmageddon gipfelt (Offenbarung 19). Nachdem der Herr diese Schlacht gewonnen hat (vgl. Offenbarung 19, 11-16), wird Israel wieder vollkommen hergestellt (vgl. Hosea 14, 5-8; Joel 4, 18-21; Amos 9, 13-15; Micha 4, 1-3; Zeph 3, 14-20). 14, 1 es kommt ein Tag für den HERRN. Der »Tag des Herrn« ist ein Fachbegriff für Gottes Zorn, der über die Sünder kommt. Hier meint Sacharja den Tag des Herrn, wenn sein Zorn über die Sünder in aller Welt kommt, was zur Aufrichtung der Tausendjährigen Herrschaft des Herrn auf Erden führt. S. Anm. zu Jesaja 2, 12 und Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen. deine Beute verteilen in deiner Mitte. Jerusalem wird vom Feind so überwältigt, dass die Beute inmitten der Stadt aufgeteilt wird, das illustriert, wie vollständig Jerusalem besiegt sein wird. Diese Gräueltat löst am Tag des Herrn den Zorn Gottes über die Welt aus. Sacharja 14, 18#18. 14, 1: Kap. 14 liefert weitere Ausführungen zu 13, 8.9. Vor Israels nationaler Bekehrung (vgl. 12, 10-13, 1) werden die Juden einen Bund mit einem falschen Messias eingehen (vgl. Daniel 9, 27), der als der törichte Hirte (vgl. 11, 15-17) oder Antichrist bekannt ist. In der Mitte dieses 7jährigen Bundes wird der Antichrist seinen Vertrag mit Israel brechen und verlangen, dass man allein ihn anbetet (Daniel 9, 24-27; Matthäus 24, 15; 2. Thessalonicher 2, 3.4). Wenn Israel sich weigert, werden die Armeen der Welt sich zum Krieg sammeln, was in einer Belagerung Jerusalems und der Schlacht von Harmageddon gipfelt (Offenbarung 19). Nachdem der Herr diese Schlacht gewonnen hat (vgl. Offenbarung 19, 11-16), wird Israel wieder vollkommen hergestellt (vgl. Hosea 14, 5-8; Joel 4, 18-21; Amos 9, 13-15; Micha 4, 1-3; Zeph 3, 14-20). 14, 1 es kommt ein Tag für den HERRN. Der »Tag des Herrn« ist ein Fachbegriff für Gottes Zorn, der über die Sünder kommt. Hier meint Sacharja den Tag des Herrn, wenn sein Zorn über die Sünder in aller Welt kommt, was zur Aufrichtung der Tausendjährigen Herrschaft des Herrn auf Erden führt. S. Anm. zu Jesaja 2, 12 und Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen. deine Beute verteilen in deiner Mitte. Jerusalem wird vom Feind so überwältigt, dass die Beute inmitten der Stadt aufgeteilt wird, das illustriert, wie vollständig Jerusalem besiegt sein wird. Diese Gräueltat löst am Tag des Herrn den Zorn Gottes über die Welt aus. Sacharja 14, 19#19. 14, 1: Kap. 14 liefert weitere Ausführungen zu 13, 8.9. Vor Israels nationaler Bekehrung (vgl. 12, 10-13, 1) werden die Juden einen Bund mit einem falschen Messias eingehen (vgl. Daniel 9, 27), der als der törichte Hirte (vgl. 11, 15-17) oder Antichrist bekannt ist. In der Mitte dieses 7jährigen Bundes wird der Antichrist seinen Vertrag mit Israel brechen und verlangen, dass man allein ihn anbetet (Daniel 9, 24-27; Matthäus 24, 15; 2. Thessalonicher 2, 3.4). Wenn Israel sich weigert, werden die Armeen der Welt sich zum Krieg sammeln, was in einer Belagerung Jerusalems und der Schlacht von Harmageddon gipfelt (Offenbarung 19). Nachdem der Herr diese Schlacht gewonnen hat (vgl. Offenbarung 19, 11-16), wird Israel wieder vollkommen hergestellt (vgl. Hosea 14, 5-8; Joel 4, 18-21; Amos 9, 13-15; Micha 4, 1-3; Zeph 3, 14-20). 14, 1 es kommt ein Tag für den HERRN. Der »Tag des Herrn« ist ein Fachbegriff für Gottes Zorn, der über die Sünder kommt. Hier meint Sacharja den Tag des Herrn, wenn sein Zorn über die Sünder in aller Welt kommt, was zur Aufrichtung der Tausendjährigen Herrschaft des Herrn auf Erden führt. S. Anm. zu Jesaja 2, 12 und Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen. deine Beute verteilen in deiner Mitte. Jerusalem wird vom Feind so überwältigt, dass die Beute inmitten der Stadt aufgeteilt wird, das illustriert, wie vollständig Jerusalem besiegt sein wird. Diese Gräueltat löst am Tag des Herrn den Zorn Gottes über die Welt aus. Sacharja 14, 20#20. 14, 1: Kap. 14 liefert weitere Ausführungen zu 13, 8.9. Vor Israels nationaler Bekehrung (vgl. 12, 10-13, 1) werden die Juden einen Bund mit einem falschen Messias eingehen (vgl. Daniel 9, 27), der als der törichte Hirte (vgl. 11, 15-17) oder Antichrist bekannt ist. In der Mitte dieses 7jährigen Bundes wird der Antichrist seinen Vertrag mit Israel brechen und verlangen, dass man allein ihn anbetet (Daniel 9, 24-27; Matthäus 24, 15; 2. Thessalonicher 2, 3.4). Wenn Israel sich weigert, werden die Armeen der Welt sich zum Krieg sammeln, was in einer Belagerung Jerusalems und der Schlacht von Harmageddon gipfelt (Offenbarung 19). Nachdem der Herr diese Schlacht gewonnen hat (vgl. Offenbarung 19, 11-16), wird Israel wieder vollkommen hergestellt (vgl. Hosea 14, 5-8; Joel 4, 18-21; Amos 9, 13-15; Micha 4, 1-3; Zeph 3, 14-20). 14, 1 es kommt ein Tag für den HERRN. Der »Tag des Herrn« ist ein Fachbegriff für Gottes Zorn, der über die Sünder kommt. Hier meint Sacharja den Tag des Herrn, wenn sein Zorn über die Sünder in aller Welt kommt, was zur Aufrichtung der Tausendjährigen Herrschaft des Herrn auf Erden führt. S. Anm. zu Jesaja 2, 12 und Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen. deine Beute verteilen in deiner Mitte. Jerusalem wird vom Feind so überwältigt, dass die Beute inmitten der Stadt aufgeteilt wird, das illustriert, wie vollständig Jerusalem besiegt sein wird. Diese Gräueltat löst am Tag des Herrn den Zorn Gottes über die Welt aus. Sacharja 14, 21#21. 14, 1: Kap. 14 liefert weitere Ausführungen zu 13, 8.9. Vor Israels nationaler Bekehrung (vgl. 12, 10-13, 1) werden die Juden einen Bund mit einem falschen Messias eingehen (vgl. Daniel 9, 27), der als der törichte Hirte (vgl. 11, 15-17) oder Antichrist bekannt ist. In der Mitte dieses 7jährigen Bundes wird der Antichrist seinen Vertrag mit Israel brechen und verlangen, dass man allein ihn anbetet (Daniel 9, 24-27; Matthäus 24, 15; 2. Thessalonicher 2, 3.4). Wenn Israel sich weigert, werden die Armeen der Welt sich zum Krieg sammeln, was in einer Belagerung Jerusalems und der Schlacht von Harmageddon gipfelt (Offenbarung 19). Nachdem der Herr diese Schlacht gewonnen hat (vgl. Offenbarung 19, 11-16), wird Israel wieder vollkommen hergestellt (vgl. Hosea 14, 5-8; Joel 4, 18-21; Amos 9, 13-15; Micha 4, 1-3; Zeph 3, 14-20). 14, 1 es kommt ein Tag für den HERRN. Der »Tag des Herrn« ist ein Fachbegriff für Gottes Zorn, der über die Sünder kommt. Hier meint Sacharja den Tag des Herrn, wenn sein Zorn über die Sünder in aller Welt kommt, was zur Aufrichtung der Tausendjährigen Herrschaft des Herrn auf Erden führt. S. Anm. zu Jesaja 2, 12 und Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen. deine Beute verteilen in deiner Mitte. Jerusalem wird vom Feind so überwältigt, dass die Beute inmitten der Stadt aufgeteilt wird, das illustriert, wie vollständig Jerusalem besiegt sein wird. Diese Gräueltat löst am Tag des Herrn den Zorn Gottes über die Welt aus. Maleachi 1, 1#1. Maleachi 1, 2#2. 1, 2: Ich habe euch geliebt. Israels großes Vorrecht als Gottes geliebtes Volk wird durch den Vergleich mit Edom eindrücklich dargestellt. Als Reaktion auf die Bestätigung der Liebe des Herrn für sie schaute das Volk nur auf das, was es seit der Gefangenschaft verloren hatte und wie schwach ihre Nation war; das Volk äußerte schwere Zweifel an Gottes Liebe und forderte sie auf unverschämte Weise heraus. Dennoch bekräftigte Gott seine Liebe zu ihnen, indem er sie an Jakobs Erwählung vor der Esaus, dem Vater der Edomiter, erinnerte (vgl. 1. Mose 25, 23). In diesem letzten atl. Buch wird Gottes erwählende, souveräne, unverdiente und anhaltende Liebe zu Israel (vgl. Römer 9, 13) vom Herrn selbst nachdrücklich und deutlich wiederholt und durch die Erwählung Jakobs und seiner Nachkommen illustriert. Absolut ohne Bedingungen und menschliche Verdienste erwählte Gott Jakob und seine Nachkommen zu seinen Erben der Verheißung (vgl. Römer 9, 6-29). Niemand sollte zu dem Schluss kommen, dass Gott sein Volk nicht liebte, weil er es heimsuchte, sondern er liebte das Volk, weil er es erwählt hatte. Maleachi 1, 3#3. 1, 3: Esau aber habe ich gehasst. Während 1. Mose den göttlichen Hass gegenüber Esau nicht erwähnte, deutete Obadjas Prophezeiung über 1.000 Jahre später an (s. Ob 1-21), dass der Hass des Herrn Esaus götzendienerischen Nachkommen galt. Gleicherweise bezieht sich die Liebe des Herrn zu Jakob auf seine Nachfahren, die das Volk seiner souveränen Erwählung waren, aus welchem der Retter der Welt kommen würde. Die Gegenüberstellung von Liebe/Hass beschreibt auch keine vergleichende Liebe, mit der Gott Jakob mehr liebte und Esau weniger. Vielmehr bezieht sich der Kontext auf den Bereich der Errettung und meint die Liebe, die zur ›vertrauten Gemeinschaft erwählt‹, und den Hass, der zu dieser ›vertrauten Gemeinschaft nicht erwählt‹. S. Anm. zu Römer 9, 6-13. sein Gebirge habe ich zu einer Wildnis gemacht und sein Erbteil. Ein Verweis auf Edoms (später Idumäa genannt) Zerstörung, zunächst durch Nebukadnezar und später durch Nachbarvölker wie z.B. Ägypten, Ammon und Moab, sowie durch die Hände der Nabatäer. S. Einleitung zu Obadja: Hintergrund und Umfeld; Historische und lehrmäßige Themen. Maleachi 1, 4#4. 1, 4: Obwohl die Edomiter versuchen würden, ihre Ruinen wieder aufzubauen, würde Gott ihre Bemühungen zunichte machen. Israel hingegen wurde aus der Gefangenschaft zurückgebracht; und obschon die völlige Wiederherstellung noch ausstand, wird sie kommen und das Volk wird von Gottes Gnadenherrschaft Zeugnis ablegen, sowohl innerhalb ihrer Grenzen als auch darüber hinaus (vgl. 1. Mose 12, 3; Mal 1, 11). 1, 6-2, 9 Die Zusicherung der bedingungslosen Liebe des Herrn (V. 2-5) sprach nicht frei von Schuld, folglich verkündete Maleachi gegen die Priester, die geistlichen Führer des Volkes, eine erste Anklage, die aufzeigte, wie sie die Opfer Gottes (V. 6-14), seine Herrlichkeit (2, 1-3) und sein Gesetz missachteten (2, 4-9). Maleachi 1, 5#5. 1, 4: Obwohl die Edomiter versuchen würden, ihre Ruinen wieder aufzubauen, würde Gott ihre Bemühungen zunichte machen. Israel hingegen wurde aus der Gefangenschaft zurückgebracht; und obschon die völlige Wiederherstellung noch ausstand, wird sie kommen und das Volk wird von Gottes Gnadenherrschaft Zeugnis ablegen, sowohl innerhalb ihrer Grenzen als auch darüber hinaus (vgl. 1. Mose 12, 3; Mal 1, 11). 1, 6-2, 9 Die Zusicherung der bedingungslosen Liebe des Herrn (V. 2-5) sprach nicht frei von Schuld, folglich verkündete Maleachi gegen die Priester, die geistlichen Führer des Volkes, eine erste Anklage, die aufzeigte, wie sie die Opfer Gottes (V. 6-14), seine Herrlichkeit (2, 1-3) und sein Gesetz missachteten (2, 4-9). Maleachi 1, 6#6. 1, 6: Priestern. Er richtete sich zuerst an die Priester, weil sie das Volk hinsichtlich einer gerechten Hingabe an Gott anführen sollten, stattdessen waren sie die Ersten, die seinen Namen verachteten, obgleich ihre Frage einer Verleugnung ihrer bösen Haltung gegenüber Gott gleichkam (vgl. Lukas 6, 46). Maleachi 1, 7#7. 1, 7: verunreinigtes Brot. Dass hiermit die Tieropfer gemeint sind, macht V. 8 deutlich. Die Priester brachten zeremoniell unreine oder fehlerhafte (vgl. V. 13) Opfer dar, was der Herr ausdrücklich verboten hatte (vgl. 3. Mose 22, 20-25; 5. Mose 15, 21), und stellten die Anschuldigung heuchlerisch in Frage. Für den Herrn hatten sie nur Verachtung übrig, wie die dem Herrn dargebrachten Opfertiere (»blindes Tier … ein lahmes oder krankes«) andeuteten (V. 8). Tisch des HERRN. Das bezieht sich auf den Opferaltar (vgl. Hesekiel 41, 22). Maleachi 1, 8#8. 1, 8: Bringe es doch deinem Statthalter! Die Priester besaßen die Dreistigkeit, Gott das anzubieten, was ihr Statthalter als eine Art Steuer nie von ihnen angenommen hätte. Sie fürchteten sich mehr, vom Statthalter abgelehnt zu werden als von Gott. Dies geschah zur Zeit, als Nehemia zurück nach Persien reiste (vgl. Nehemia 3, 6) und das Amt eine Zeit lang aufgab. Maleachi 1, 9#9. 1, 9: Die Aufforderung zur Buße ist am besten als Ironie zu verstehen. Wie konnten sie von Gott Gnade erwarten, wenn sie ihn mit unannehmbaren Opfern beleidigten? Maleachi 1, 10#10. 1, 10: die Türen … schließen. Gott, der in der ersten Person sprach, verlangte nach jemandem, der die Türen des Tempels schließen und dadurch die Darbringung der sinnlosen, unaufrichtigen Opfer verhindern würde (vgl. Jesaja 1, 11-15). Es wäre besser gewesen, den Opferdienst einzustellen, als unaufrichtige Opfer zu bringen. Maleachi 1, 11#11. 1, 11: vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Der Ausdruck bezieht sich auf die ganze Erde (vgl. Psalm 50, 1; 103, 12; Jesaja 45, 6; 59, 19; Sacharja 8, 7), wie das nachfolgende Wort »überall« andeutet (vgl. 1, 5). Obwohl kein Hinweis auf die Zeit gegeben wird, wann eine solche Anbetung Gottes die Erde erfüllen wird, kann es auf keinen historischen jüdischen Gottesdienst außerhalb der Grenzen Israels bezogen werden. Zusammen mit seiner negativen Haltung gegenüber Fremden und ihren Göttern (V. 2-5; 2, 11) weist Maleachis Eifer für Israels Opfer auf das Tausendjährige Zeitalter hin, wenn im wiedererbauten Tempel angebetet wird und Weihrauch und Opfergaben vorhanden sein werden (vgl. Hesekiel 40-48). Zu dieser Zeit, und nicht bereits davor, wird der Herr in der ganzen Welt eine reine Anbetung erhalten und sein Name wird allerorts geehrt (vgl. Jesaja 2, 24; 19, 19-21; 24, 14-16; 45, 22-24; 66, 18-21; Micha 4, 13; Sacharja 8, 20-23; 14, 16-19). Maleachi 1, 12#12. 1, 12: Der Tadel aus V. 7.8 wird wiederholt. Die Priester waren den anspruchsvollen Anforderungen der Opfer überdrüssig. Sie sagten nicht buchstäblich, dass der Tisch des Herrn (der Ort der Opfergaben) verachtenswert sei, aber sie ließen es erkennen, indem sie es ablehnten, das Volk zur Ehrfurcht zu führen und dem Herrn ihr Bestes darzubieten. Auf diese Weise entweihten sie durch Haltung und Handeln den Altar und beleidigten den Herrn (vgl. Jesaja 43, 22-24; Micha 6, 3), sodass er ihre Opfergaben zurückwies. Maleachi 1, 13#13. 1, 12: Der Tadel aus V. 7.8 wird wiederholt. Die Priester waren den anspruchsvollen Anforderungen der Opfer überdrüssig. Sie sagten nicht buchstäblich, dass der Tisch des Herrn (der Ort der Opfergaben) verachtenswert sei, aber sie ließen es erkennen, indem sie es ablehnten, das Volk zur Ehrfurcht zu führen und dem Herrn ihr Bestes darzubieten. Auf diese Weise entweihten sie durch Haltung und Handeln den Altar und beleidigten den Herrn (vgl. Jesaja 43, 22-24; Micha 6, 3), sodass er ihre Opfergaben zurückwies. Maleachi 1, 14#14. 1, 14: ein verdorbenes. Anstatt eines tadellosen männlichen Tieres (vgl. 3. Mose 22, 19), das als wertvoller angesehen und freiwillig versprochen wurde, gab der Opfernde kurzerhand ein fehlerhaftes weibliches Tier. Die Tatsache, dass es freiwillig war, machte es nur noch unpassender (vgl. Apostelgeschichte 5, 1-5). ein großer König. Wenn eine solche Darbringung für ihren Statthalter unannehmbar war (V. 8), wie viel mehr für den König des Universums (vgl. Psalm 48, 3; Matthäus 5, 35)? Maleachi 2, 1#1. Maleachi 2, 2#2. 2, 2: ich schleudere den Fluch. Gott die Ehre vorzuenthalten, würde einen Fluch über sie bringen. Das ist ein grundlegendes Thema im AT: Segen bei Gehorsam, Fluch bei Ungehorsam (vgl. 1, 14; 5. Mose 27, 15-26; 28, 15-68). eure Segenssprüche. Diese Segenssprüche beschränkten sich nicht ausschließlich auf materielle Dinge (vgl. 4. Mose 18, 21), vielmehr bezogen sie sich auf alle Segnungen aus Gottes gnädiger Hand (vgl. V. 5), einschließlich der, mit denen die Priester das Volk segneten (vgl. 4. Mose 6, 23-27). Maleachi 2, 3#3. 2, 3: Diese äußerst anschauliche Sprache zeigt, dass Gott untreue Priester der unvorstellbarsten Schande für würdig hielt. Wie die inneren Abfälle der Opfertiere normalerweise außerhalb des Lagers getragen und verbrannt wurden (vgl. 2. Mose 29, 14; 3. Mose 4, 11.12; 8, 17; 16, 27), so würden die Priester erniedrigt werden und ihres Amtes enthoben. Mit einer solchen Warnung beabsichtigte der Herr, sie aus ihrer Selbstzufriedenheit wachzurütteln. Maleachi 2, 4#4. 2, 4: mein Bund mit Levi. Gottes Beziehung zur Priesterschaft wurde im levitischen Bund deutlich dargelegt (4. Mose 3, 44-48; 18, 8-24; 5. Mose 33, 8-11). Der Bund beinhaltete beiderseitige Verantwortung, wobei Gott Verehrung erwartete und den Priestern im Gegenzug Leben und Frieden verhieß. Sprachlich ähnlich dem mit Pinehas geschlossenen Bund, der sich auf die hohenpriesterliche Linie bezog (vgl. 4. Mose 25, 1013), wurde dieser Bund mit dem der levitischen Linie entstammenden Aaron und seinen Nachkommen gemacht. Die jüdischen Priester zur Zeit Maleachis hatten sich selbst betrogen, indem sie die Vorrechte des Bundes für sich in Anspruch nahmen, während sie gleichzeitig dessen Forderungen nicht befolgten; geradeso als wäre Gott daran gebunden, sie zu segnen, obwohl sie ihrer Pflicht, ihm zu dienen, nicht nachkamen. 2, 4 ihr sollt erkennen. Die Priester werden den Preis des Ungehorsams durch bittere Erfahrungen und deren Konsequenzen kennen lernen. Maleachi 2, 5#5. 2, 4: mein Bund mit Levi. Gottes Beziehung zur Priesterschaft wurde im levitischen Bund deutlich dargelegt (4. Mose 3, 44-48; 18, 8-24; 5. Mose 33, 8-11). Der Bund beinhaltete beiderseitige Verantwortung, wobei Gott Verehrung erwartete und den Priestern im Gegenzug Leben und Frieden verhieß. Sprachlich ähnlich dem mit Pinehas geschlossenen Bund, der sich auf die hohenpriesterliche Linie bezog (vgl. 4. Mose 25, 1013), wurde dieser Bund mit dem der levitischen Linie entstammenden Aaron und seinen Nachkommen gemacht. Die jüdischen Priester zur Zeit Maleachis hatten sich selbst betrogen, indem sie die Vorrechte des Bundes für sich in Anspruch nahmen, während sie gleichzeitig dessen Forderungen nicht befolgten; geradeso als wäre Gott daran gebunden, sie zu segnen, obwohl sie ihrer Pflicht, ihm zu dienen, nicht nachkamen. 2, 4 ihr sollt erkennen. Die Priester werden den Preis des Ungehorsams durch bittere Erfahrungen und deren Konsequenzen kennen lernen. Maleachi 2, 6#6. 2, 6: Im Gegensatz zu den Priestern zur Zeit Maleachis fürchtete und verehrte Aaron Gott. Zudem erfüllte Aaron seine Verantwortung und lebte die Frömmigkeit, die er lehrte (3. Mose 8.9). S. Anm. zu V. 4.5. Maleachi 2, 7#7. 2, 7: Die Priester waren die Boten Gottes in Israel. Sie sollten das Volk nicht nur vor Gott vertreten, sondern waren auch verantwortlich, Gott vor dem Volk zu repräsentieren, indem sie ihnen das mosaische Gesetz lehrten (vgl. 3. Mose 10, 9-11; 5. Mose 33, 10; Esra 7, 10; Hosea 4, 6). Maleachi 2, 8#8. 2, 8: Die Priester zur Zeit Maleachis hatten sich radikal vom göttlichen Maßstab, der ursprünglich Levi gegeben wurde, abgewandt; durch ihr schlechtes Vorbild und ihre Auslegung des Gesetzes kamen andere ins Straucheln. Folglich fiel die größte Schande und Erniedrigung auf sie (vgl. V. 3; Nehemia 13, 29). 2, 10-16 Israels geistliche Führer begangen schwere Sünden (1, 62, 9) und verführten auch das Volk dazu. Desweiteren verstießen sie gegen die Forderungen des göttlichen Gesetzes, indem sie die Einrichtung der levitischen Priesterschaft entweihten, ausländische Frauen heirateten (V. 10-12) und sich von den Ehefrauen ihrer Jugend scheiden ließen (V. 13-16). Maleachi 2, 9#9. 2, 8: Die Priester zur Zeit Maleachis hatten sich radikal vom göttlichen Maßstab, der ursprünglich Levi gegeben wurde, abgewandt; durch ihr schlechtes Vorbild und ihre Auslegung des Gesetzes kamen andere ins Straucheln. Folglich fiel die größte Schande und Erniedrigung auf sie (vgl. V. 3; Nehemia 13, 29). 2, 10-16 Israels geistliche Führer begangen schwere Sünden (1, 62, 9) und verführten auch das Volk dazu. Desweiteren verstießen sie gegen die Forderungen des göttlichen Gesetzes, indem sie die Einrichtung der levitischen Priesterschaft entweihten, ausländische Frauen heirateten (V. 10-12) und sich von den Ehefrauen ihrer Jugend scheiden ließen (V. 13-16). Maleachi 2, 10#10. 2, 10: einen Vater. Obgleich Gott durch die Schöpfung Vater aller ist (vgl. Apostelgeschichte 17, 29; Epheser 3, 14.15), liegt hier der Schwerpunkt in erster Linie auf Gott als dem Vater seines Bundesvolkes Israel (s. »Vater« in 1, 6, wo die Anklage begann; auch vgl. Jeremia 2, 27). 2, 10.11 treulos gehandelt. Diese wichtige Aussage (V. 10.11.14.15.16) bezieht sich auf die Übertretung des göttlichen Willens durch Scheidung von jüdischen Ehefrauen und die Ehe mit ausländischen Frauen. Gott ist der Vater, der Israel Leben gab (vgl. Jesaja 43, 1; 60, 21), aber trotzdem hatten sie durch ihre Mischehen mit Götzenanbeterinnen eine Trennung herbeigeführt, indem sie Gottes Bund mit ihren Vätern, der die Aufrechterhaltung eines abgesonderten Volkes sicherstellen sollte, übertraten (vgl. 2. Mose 19, 5; 24, 8; 34, 14-16; 3. Mose 20, 24.26; 5. Mose 7, 1-4). Maleachi 2, 11#11. 2, 11: die Tochter eines fremden Gottes geheiratet. Ein Götzenanbeter wurde als das Kind dieses Gottes angesehen (Jeremia 2, 27). Die Propheten vermischten häufig die Vorstellungen von Ehebruch und Götzendienst oder physischem und geistlichem Ehebruch. Wenn sie sich nicht wirklich zum Judentum bekehrten, verführten heidnische Frauen ihre Ehemänner zum Götzendienst und verunreinigten dadurch den israelitischen Gottesdienst (vgl. Richter 3, 5-7). Die Juden, die mit ihnen verheiratet waren, entweihten den Tempel Gottes und die Bundesgemeinschaft. Salomos Übertretung dieses Gesetzes hatte die Tür für den Götzendienst in Juda geöffnet (1. Könige 11, 1-6). Sowohl Esra (Esra 9, 2-15) als auch Nehemia (Nehemia 13, 23-29) standen diesem Sündenproblem gegenüber. Maleachi 2, 12#12. 2, 12: ausrotten. Dieser geläufige Begriff wurde im allgemeinen auf den Tod angewandt. Ihre ehebrecherischen Taten wie Scheidung und Mischehen schlossen sie von den Rechten und Privilegien der israelitischen Gemeinschaft aus, sodass ihre Opfergaben von Gott verworfen wurden. was lebt und antwortet. (Aus der RELB s. auch Anm. dort). Ein sprichwörtlicher Ausdruck, der sich auf zwei Personengruppen bezieht, auf die »aktiv Wachenden« und die »Antwortenden«. Dieses Sprichwort stammte von einem Nomadenvolk, das Wachen um seine Zelte herum aufstellte, um die anderen vor Gefahr zu warnen. Hier bedeutete es Gericht, sodass jeder, der in götzendienerischer Hinsicht sündigte, umkommen würde. Maleachi 2, 13#13. 2, 13: Ihr bedeckt den Altar … mit Tränen. Weinen und Klagen würde nichts bewirken, da die Sünde den Zugang zu Gott verhinderte. Sie hatten ihre Ehegelübde gebrochen und gegen die von Gott geforderte Absonderung von den Götzen verstoßen. Diese doppelte Untreue machte ihre Opfergaben zu heuchlerischem Gespött. Da Laien keinen Zugang zum Altar hatten, sondern nur die Priester, war ihre Schuld deutlich größer und ihre Heuchelei inakzeptabel vor Gott. Maleachi 2, 14#14. 2, 14: die Frau deines Bundes. Der Prophet hob ihre Sünde hervor, indem er den rechtlich bindenden Charakter des Ehebundes erwähnte, ein von Gott bezeugter Bund (vgl. 1. Mose 31, 50; Sprüche 2, 17). Ehefrauen wurden in jungen Jahren geheiratet, manchmal noch vor dem 15. Lebensjahr (vgl. Sprüche 5, 18; Jesaja 54, 6). Maleachi 2, 15#15. 2, 15: Maleachi verwies auf Gottes ursprüngliche Einsetzung der Ehe (1. Mose 2, 24), in der Gott zwei Menschen zu einem zusammenführt. Der Prophet erinnerte sie daran, dass Gott nur eine Frau für einen Mann gedacht hatte. Obschon Gott Adam durch seine lebenspendende Macht des Heiligen Geistes mehrere Frauen hätte geben können, schuf er nur eine – um einen »göttlichen Samen« hervorkommen zu lassen. Polygamie, Scheidung und die Ehe mit Götzendienerinnen waren zerstörerisch für den gottesfürchtigen Überrest in der Linie des verheißenen Messias. Nur wenn beide Elternteile ihrer Ehe treu bleiben, kann den Kindern die Sicherheit gegeben werden, die die Grundlage für ein frommes Leben bildet. Da diese fundamentale göttliche Einrichtung der Ehe bedroht war, drängte Maleachi sie, dass kein Ehemann seine Frau betrügen sollte. Über Polygamie s. Anm. zu 1. Könige 11, 1-6. Maleachi 2, 16#16. 2, 16: ich hasse die Ehescheidung. S. Anm. zu Matthäus 5, 32; 19, 3-12; 1. Korinther 7. Der Herr legte eine besondere Betonung auf diese Erklärung. Tatsächlich ist ungerechtfertigte Ehescheidung eine grobe Sünde vor Gott, die die Spuren der bösen Tat hinterlässt, wie das Blut eines getöteten Opfers auf seinem Mörder. Hinsichtlich weiterer Ausführungen über Scheidung, die Gott von den Juden in Bezug auf ihre götzendienerischen Ehefrauen verlangte, s. Anm. zu Esra 10, 10-19 und die Einleitung zu Esra: Herausforderungen für den Ausleger. Obwohl Gott Ehescheidung hasst, gibt es Beispiele, wo es das kleinere Übel ist und vor einer noch größeren geistlichen Katastrophe bewahrt. S. Anm. zu Matthäus 5, 32; 19, 3-12; 1. Korinther 7, 10-16. Maleachi 2, 17#17. 2, 17: Der Verurteilung von Israels Sünden schloss sich eine Gerichtsankündigung über die Unbußfertigen an sowie der Segen für den treuen Überrest. V. 17 bildet die Einleitung für den Rest des Buches. Die treulosen, ungehorsamen Priester und das Volk hatten Gottes Geduld durch ihre Skepsis und Selbstrechtfertigung erschöpft, sodass ihnen sein Gericht bevorstand. 2, 17 dem HERRN Mühe gemacht. Dem Wiederaufbau des Tempels folgte Desillusionierung. Gottes Gegenwart war nicht in den neuen Tempel gekommen. Ihr Leben wurde zunehmend durch Gleichgültigkeit gegenüber Gott gekennzeichnet. Gefühllos und mit fehlendem geistlichen Unterscheidungsvermögen setzte das Volk seine zynischen Unschuldsbekundungen fort. Sie hatten jegliche Absicht verloren, Recht und Unrecht ernstzunehmen. So tief in ihrer Selbstgerechtigkeit gefangen, besaßen sie die Frechheit, den Herrn in Frage zu stellen, indem sie andeuteten, dass Gott die Bösen bevorzugte und ihm die Gerechten gleichgültig waren. Der Prophet konfrontierte sie mit dem nahe bevorstehenden Gericht und teilte ihnen mit, dass Gott kommen würde, allerdings um sie zu reinigen und zu läutern (vgl. 3, 1.5). Maleachi 3, 1#1. 3, 1: meinen Boten. Es war eine Angewohnheit der Könige im Nahen Osten, Boten vor sich herzusenden, um für ihren Besuch Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Indem er den Namen Maleachi (»Bote des HERRN«) in ein Wortspiel einbaute, verkündete der Herr selbst, jemanden zu senden, der »vor mir her den Weg bereiten soll«. Dies ist »eine Stimme«, die »in der Wüste ruft« (Jesaja 40, 3), und der Elia aus 3, 23, der vor dem Herrn kommt. Das NT identifiziert diese Person eindeutig als Johannes den Täufer (vgl. Matthäus 3, 3; 11, 10.14; 17, 12ff.; Markus 1, 2; Lukas 1, 17; 7, 26.27; Johannes 1, 23). plötzlich … kommen. Mit »plötzlich« ist nicht sofort gemeint, sondern unerwartet und ohne nochmalige Vorankündigung. Für gewöhnlich bezieht es sich auf ein schreckliches Ereignis (vgl. Jesaja 47, 11; 48, 3; Jeremia 4, 20, etc.). Wenn alle Vorbereitungen abgeschlossen sind, wird der Herr kommen, nicht in Serubbabels Tempel oder in der teilweisen Erfüllung in den herodianischen Tempel (s. Anm. zu Johannes 2, 1325), sondern zum Schluss in den Tausendjährigen Tempel, den Hesekiel in Hesekiel 40-48 beschreibt. Das unerwartete Kommen Christi, das sich teilweise bei seinem ersten Kommen erfüllte, wird bei seinem zweiten Kommen vollendet werden (vgl. Matthäus 24, 40-42). Bote des Bundes. Wahrscheinlich ein anderer als der eben erwähnte Bote. Da dieser Bote »zu seinem Tempel kommen wird«, ist es höchstwahrscheinlich ein Hinweis auf den Herrn selbst, der die Autorität hat, das Volk auf der Grundlage ihrer Treue zu seinem Bund mit ihnen zu belohnen oder zu richten. Der Titel könnte frühere atl. Verweise auf den »Engel« Gottes widerspiegeln, was wörtl. »Bote« bedeutet (vgl. 2. Mose 23, 20-23; 32, 34; Jesaja 63, 9). den ihr begehrt. Wahrscheinlich eine sarkastisch gemeinte Aussage. Zu dieser Zeit begehrte dieses sündige Volk Gott nicht, ebenso wenig als er zum Gericht über ihren heuchlerischen Gottesdienst kam und den Tempel reinigte (vgl. Johannes 2, 13-25). Bei seiner Rückkehr werden alle Gottlosen vernichtet (vgl. Offenbarung 19, 11ff.). Maleachi 3, 2#2. 3, 2: Feuer des [Silber]schmelzers … Lauge der Wäscher. Anstatt Belohnung zu bringen, wird sein Kommen mit einer Reinigung verglichen – Feuer, das die Schlacke an die Oberfläche brachte und Lauge zum Säubern – ein Hinweis auf den wahren Zustand ihrer Herzen. Das Feuer wird die Schlacke der Missetaten entfernen; die Lauge wird die Flecken der Sünde auswaschen. Bei seinem Kommen wird er jegliche Unreinheit wegnehmen. Niemand wird seiner Reinigung entkommen. Wichtig ist, dass er zum Reinigen und Läutern kommt, aber nicht unbedingt zum Zerstören (vgl. Jesaja 1, 25; 48, 10; Jeremia 6, 29.30; Hesekiel 22, 17-22). Maleachi 3, 3#3. 3, 3: die Söhne Levis reinigen. Da die levitischen Priester bei der Verführung des Volkes beteiligt waren und es einer neuen Gruppe reiner Priester für das Werk im Tausendjährigen Tempel bedurfte (vgl. Hesekiel 4445, 8), würde die Reinigung des Volkes bei ihnen anfangen (vgl. Hesekiel 9, 6). Dann können sie »dem HERRN Opfergaben darbringen«, die gerechten Opfer, die im Tausendjährigen Reich verlangt werden (vgl. Hesekiel 45, 946, 24). Opfergaben … in Gerechtigkeit. Opfergaben, die aus einem gereinigten Herzen vor Gott »in Gerechtigkeit« dargebracht werden. Diese Opfer im Tausendjährigen Reich werden das erlöste Volk Israel an Christi Opfer auf Golgatha erinnern. S. Anm. zu Hesekiel 44-46. Maleachi 3, 4#4. 3, 4: den längst vergangenen Jahren. Erst wenn Priesterschaft und Volk gereinigt sind, werden sie fähig sein, dem Herrn Wohlgefälliges zu opfern wie zur Zeit von Salomo (2. Chronik 7, 8-10), Hiskia (2. Chronik 30, 26), Josua ia (2. Chronik 35, 18) und Esra (Nehemia 8, 7). Maleachi 3, 5#5. 3, 5: Was für den Überrest der bußfertigen Juden, die ihren Messias anerkennen (vgl. Sacharja 12-14; Römer 11, 25-27), ein Reinigungsprozess ist, der sie auf den Eingang in das Königreich und zur Anbetung im Tausendjährigen Tempel vorbereitet, wird für andere völlige Vernichtung bedeuten. Das ganze sündige Verhalten in diesem Vers beweist, dass dies Menschen sind, die Gott »nicht fürchten«. In 2, 17 wurde eine Frage gestellt, die hier beantwortet wird: »ich werde mich euch nahen zum Gericht.« Okkulte Praktiken waren eindeutig verboten (vgl. 2. Mose 22, 17; 5. Mose 18, 10-12), trotzdem setzten sie sich bis in ntl. Zeiten fort (vgl. Apostelgeschichte 8, 9). Auch Ehebruch war ein Verstoß gegen Gottes Gesetz (2, 16), ebenso wie Meineid (vgl. 2. Mose 20, 16; 3. Mose 19, 12; 5. Mose 19, 16-20), Erpressung und Unterdrückung. Maleachi 3, 6#6. 3, 6: Diese Verse bilden einen Einschub zwischen zwei Botschaften über Gottes Recht und Gericht. Was die Juden als Gottes Ungerechtigkeit bezeichneten, ist in Wirklichkeit seine gnadenvolle Geduld. Es folgt ein Aufruf zur Umkehr (V. 7) und die Beschreibung der sich daraus ergebenden Frucht (V. 10). 3, 6 Im Gegensatz zu der Gott unterstellten Ungerechtigkeit, weshalb er angeblich nicht für sein Volk eintrat, war Israels Überleben ausschließlich auf Gottes unwandelbares Wesen zurückzuführen sowie auf sein unbeirrbares Festhalten an seinen Bundesverheißungen gegenüber den Patriarchen – und dies ganz besonders angesichts der rebellischen Geschichte Israels (vgl. im Allgemeinen 4. Mose 23, 19; 1. Samuel 15, 29; Jakobus 1, 17 und insbesondere Jeremia 31, 35-37; 33, 14-22). Wenn sie umkehren würden, könnten sie Gottes Güte erneut erfahren und gesegnet werden. In Anbetracht des Kommens des Herrn zur Reinigung präsentierte Maleachi eine starke Herausforderung zur Buße (vgl. Sacharja 1, 3). Da sie aber anscheinend nicht eingestehen wollten, dass sie über ihre Sünden Buße tun mussten (auch vgl. V. 8b), erwiderten sie den Aufruf zur Umkehr mit einer weiteren zynischen Frage, indem sie fragten, wie sie umkehren könnten, wenn sie sich doch gar nicht entfernt hatten – sondern Gott. In Wirklichkeit hatte weder Gott sich verändert noch das Volk; er war so gerecht wie immer und sie ebenso ungerecht. Maleachi 3, 7#7. 3, 6: Diese Verse bilden einen Einschub zwischen zwei Botschaften über Gottes Recht und Gericht. Was die Juden als Gottes Ungerechtigkeit bezeichneten, ist in Wirklichkeit seine gnadenvolle Geduld. Es folgt ein Aufruf zur Umkehr (V. 7) und die Beschreibung der sich daraus ergebenden Frucht (V. 10). 3, 6 Im Gegensatz zu der Gott unterstellten Ungerechtigkeit, weshalb er angeblich nicht für sein Volk eintrat, war Israels Überleben ausschließlich auf Gottes unwandelbares Wesen zurückzuführen sowie auf sein unbeirrbares Festhalten an seinen Bundesverheißungen gegenüber den Patriarchen – und dies ganz besonders angesichts der rebellischen Geschichte Israels (vgl. im Allgemeinen 4. Mose 23, 19; 1. Samuel 15, 29; Jakobus 1, 17 und insbesondere Jeremia 31, 35-37; 33, 14-22). Wenn sie umkehren würden, könnten sie Gottes Güte erneut erfahren und gesegnet werden. In Anbetracht des Kommens des Herrn zur Reinigung präsentierte Maleachi eine starke Herausforderung zur Buße (vgl. Sacharja 1, 3). Da sie aber anscheinend nicht eingestehen wollten, dass sie über ihre Sünden Buße tun mussten (auch vgl. V. 8b), erwiderten sie den Aufruf zur Umkehr mit einer weiteren zynischen Frage, indem sie fragten, wie sie umkehren könnten, wenn sie sich doch gar nicht entfernt hatten – sondern Gott. In Wirklichkeit hatte weder Gott sich verändert noch das Volk; er war so gerecht wie immer und sie ebenso ungerecht. Maleachi 3, 8#8. 3, 6: Diese Verse bilden einen Einschub zwischen zwei Botschaften über Gottes Recht und Gericht. Was die Juden als Gottes Ungerechtigkeit bezeichneten, ist in Wirklichkeit seine gnadenvolle Geduld. Es folgt ein Aufruf zur Umkehr (V. 7) und die Beschreibung der sich daraus ergebenden Frucht (V. 10). 3, 6 Im Gegensatz zu der Gott unterstellten Ungerechtigkeit, weshalb er angeblich nicht für sein Volk eintrat, war Israels Überleben ausschließlich auf Gottes unwandelbares Wesen zurückzuführen sowie auf sein unbeirrbares Festhalten an seinen Bundesverheißungen gegenüber den Patriarchen – und dies ganz besonders angesichts der rebellischen Geschichte Israels (vgl. im Allgemeinen 4. Mose 23, 19; 1. Samuel 15, 29; Jakobus 1, 17 und insbesondere Jeremia 31, 35-37; 33, 14-22). Wenn sie umkehren würden, könnten sie Gottes Güte erneut erfahren und gesegnet werden. In Anbetracht des Kommens des Herrn zur Reinigung präsentierte Maleachi eine starke Herausforderung zur Buße (vgl. Sacharja 1, 3). Da sie aber anscheinend nicht eingestehen wollten, dass sie über ihre Sünden Buße tun mussten (auch vgl. V. 8b), erwiderten sie den Aufruf zur Umkehr mit einer weiteren zynischen Frage, indem sie fragten, wie sie umkehren könnten, wenn sie sich doch gar nicht entfernt hatten – sondern Gott. In Wirklichkeit hatte weder Gott sich verändert noch das Volk; er war so gerecht wie immer und sie ebenso ungerecht. Maleachi 3, 9#9. 3, 6: Diese Verse bilden einen Einschub zwischen zwei Botschaften über Gottes Recht und Gericht. Was die Juden als Gottes Ungerechtigkeit bezeichneten, ist in Wirklichkeit seine gnadenvolle Geduld. Es folgt ein Aufruf zur Umkehr (V. 7) und die Beschreibung der sich daraus ergebenden Frucht (V. 10). 3, 6 Im Gegensatz zu der Gott unterstellten Ungerechtigkeit, weshalb er angeblich nicht für sein Volk eintrat, war Israels Überleben ausschließlich auf Gottes unwandelbares Wesen zurückzuführen sowie auf sein unbeirrbares Festhalten an seinen Bundesverheißungen gegenüber den Patriarchen – und dies ganz besonders angesichts der rebellischen Geschichte Israels (vgl. im Allgemeinen 4. Mose 23, 19; 1. Samuel 15, 29; Jakobus 1, 17 und insbesondere Jeremia 31, 35-37; 33, 14-22). Wenn sie umkehren würden, könnten sie Gottes Güte erneut erfahren und gesegnet werden. In Anbetracht des Kommens des Herrn zur Reinigung präsentierte Maleachi eine starke Herausforderung zur Buße (vgl. Sacharja 1, 3). Da sie aber anscheinend nicht eingestehen wollten, dass sie über ihre Sünden Buße tun mussten (auch vgl. V. 8b), erwiderten sie den Aufruf zur Umkehr mit einer weiteren zynischen Frage, indem sie fragten, wie sie umkehren könnten, wenn sie sich doch gar nicht entfernt hatten – sondern Gott. In Wirklichkeit hatte weder Gott sich verändert noch das Volk; er war so gerecht wie immer und sie ebenso ungerecht. Maleachi 3, 10#10. 3, 6: Diese Verse bilden einen Einschub zwischen zwei Botschaften über Gottes Recht und Gericht. Was die Juden als Gottes Ungerechtigkeit bezeichneten, ist in Wirklichkeit seine gnadenvolle Geduld. Es folgt ein Aufruf zur Umkehr (V. 7) und die Beschreibung der sich daraus ergebenden Frucht (V. 10). 3, 6 Im Gegensatz zu der Gott unterstellten Ungerechtigkeit, weshalb er angeblich nicht für sein Volk eintrat, war Israels Überleben ausschließlich auf Gottes unwandelbares Wesen zurückzuführen sowie auf sein unbeirrbares Festhalten an seinen Bundesverheißungen gegenüber den Patriarchen – und dies ganz besonders angesichts der rebellischen Geschichte Israels (vgl. im Allgemeinen 4. Mose 23, 19; 1. Samuel 15, 29; Jakobus 1, 17 und insbesondere Jeremia 31, 35-37; 33, 14-22). Wenn sie umkehren würden, könnten sie Gottes Güte erneut erfahren und gesegnet werden. In Anbetracht des Kommens des Herrn zur Reinigung präsentierte Maleachi eine starke Herausforderung zur Buße (vgl. Sacharja 1, 3). Da sie aber anscheinend nicht eingestehen wollten, dass sie über ihre Sünden Buße tun mussten (auch vgl. V. 8b), erwiderten sie den Aufruf zur Umkehr mit einer weiteren zynischen Frage, indem sie fragten, wie sie umkehren könnten, wenn sie sich doch gar nicht entfernt hatten – sondern Gott. In Wirklichkeit hatte weder Gott sich verändert noch das Volk; er war so gerecht wie immer und sie ebenso ungerecht. Maleachi 3, 11#11. 3, 6: Diese Verse bilden einen Einschub zwischen zwei Botschaften über Gottes Recht und Gericht. Was die Juden als Gottes Ungerechtigkeit bezeichneten, ist in Wirklichkeit seine gnadenvolle Geduld. Es folgt ein Aufruf zur Umkehr (V. 7) und die Beschreibung der sich daraus ergebenden Frucht (V. 10). 3, 6 Im Gegensatz zu der Gott unterstellten Ungerechtigkeit, weshalb er angeblich nicht für sein Volk eintrat, war Israels Überleben ausschließlich auf Gottes unwandelbares Wesen zurückzuführen sowie auf sein unbeirrbares Festhalten an seinen Bundesverheißungen gegenüber den Patriarchen – und dies ganz besonders angesichts der rebellischen Geschichte Israels (vgl. im Allgemeinen 4. Mose 23, 19; 1. Samuel 15, 29; Jakobus 1, 17 und insbesondere Jeremia 31, 35-37; 33, 14-22). Wenn sie umkehren würden, könnten sie Gottes Güte erneut erfahren und gesegnet werden. In Anbetracht des Kommens des Herrn zur Reinigung präsentierte Maleachi eine starke Herausforderung zur Buße (vgl. Sacharja 1, 3). Da sie aber anscheinend nicht eingestehen wollten, dass sie über ihre Sünden Buße tun mussten (auch vgl. V. 8b), erwiderten sie den Aufruf zur Umkehr mit einer weiteren zynischen Frage, indem sie fragten, wie sie umkehren könnten, wenn sie sich doch gar nicht entfernt hatten – sondern Gott. In Wirklichkeit hatte weder Gott sich verändert noch das Volk; er war so gerecht wie immer und sie ebenso ungerecht. Maleachi 3, 12#12. 3, 6: Diese Verse bilden einen Einschub zwischen zwei Botschaften über Gottes Recht und Gericht. Was die Juden als Gottes Ungerechtigkeit bezeichneten, ist in Wirklichkeit seine gnadenvolle Geduld. Es folgt ein Aufruf zur Umkehr (V. 7) und die Beschreibung der sich daraus ergebenden Frucht (V. 10). 3, 6 Im Gegensatz zu der Gott unterstellten Ungerechtigkeit, weshalb er angeblich nicht für sein Volk eintrat, war Israels Überleben ausschließlich auf Gottes unwandelbares Wesen zurückzuführen sowie auf sein unbeirrbares Festhalten an seinen Bundesverheißungen gegenüber den Patriarchen – und dies ganz besonders angesichts der rebellischen Geschichte Israels (vgl. im Allgemeinen 4. Mose 23, 19; 1. Samuel 15, 29; Jakobus 1, 17 und insbesondere Jeremia 31, 35-37; 33, 14-22). Wenn sie umkehren würden, könnten sie Gottes Güte erneut erfahren und gesegnet werden. In Anbetracht des Kommens des Herrn zur Reinigung präsentierte Maleachi eine starke Herausforderung zur Buße (vgl. Sacharja 1, 3). Da sie aber anscheinend nicht eingestehen wollten, dass sie über ihre Sünden Buße tun mussten (auch vgl. V. 8b), erwiderten sie den Aufruf zur Umkehr mit einer weiteren zynischen Frage, indem sie fragten, wie sie umkehren könnten, wenn sie sich doch gar nicht entfernt hatten – sondern Gott. In Wirklichkeit hatte weder Gott sich verändert noch das Volk; er war so gerecht wie immer und sie ebenso ungerecht. Maleachi 3, 13#13. 3, 13: Die sündigen Priester und das Volk hatten nicht nur Gott in Frage gestellt (2, 17), gegen seinen Bund verstoßen (2, 11), seine Gesetze missachtet (2, 9), seinen Altar entweiht (1, 7.12) und seinen Namen verachtet (1, 6), sondern auch öffentlich gegen ihn geredet. Trotz der Verheißungen (V. 10-12) beklagte sich das Volk, dass der Gehorsam gegenüber dem Gesetz Gottes nichts einbrachte (V. 14). Sie sagten, dass es nur den Stolzen und Gesetzlosen gut ging (V. 15). Maleachi 3, 14#14. 3, 14: in Trauer einherzugehen. Das Volk täuschte vor, seine Sünden zu beklagen, indem es Trauergewänder oder gar geschwärzte Gesichter zur Schau trug (vgl. Jesaja 58, 5; Joel 2, 13; Matthäus 6, 16-18), anschließend beklagte es sich, dass all diese religiösen Aktivitäten sinnlos waren. Maleachi 3, 15#15. 3, 15: Gott versucht. Scheinbar ungestraft versuchten die Stolzen und Gesetzlosen Gott, indem sie ausprobierten, wie weit sie mit ihren bösen Taten gehen könnten (vgl. Psalm 73, 2-14). In V. 10 forderte Gott sein Volk auf, ihn zu prüfen, wie weit er mit seinem Segen gehen würde. Maleachi 3, 16#16. 3, 16: Maleachi schloss mit einem mutmachenden Wort an den treuen Überrest. 3, 16 Gedenkbuch. In den Herzen der wahren und gerechten Anbeter, die Gott liebten und ihm in Israel dienten, riefen die Gerichtsankündigungen die Furcht hervor, dass auch sie mit dem kommenden Zorn Gottes hinweggerissen werden könnten. Um den frommen Überrest zu ermutigen, bemerkte Maleachi, dass der Herr jene, die »den HERRN fürchten und seinen Namen hochachten« nicht vergessen hatte. Das Buch könnte ein Hinweis auf das »Buch des Lebens« sein, in dem die Namen der Kinder Gottes aufgeschrieben sind (z.B. 2. Mose 32, 32-34; Nehemia 13, 14; Psalm 69, 29; Daniel 12, 1). Die Perser hatten den Brauch, in einem Buch alle Taten einer Person festzuhalten, die zukünftig belohnt werden sollten (z.B. Esther 6, 1.2). Auch der Psalmist wusste von einem solchen Buch (Psalm 56, 9). Maleachi 3, 17#17. 3, 17: mir … mein auserwähltes Eigentum. Das Wort »mir« hat an dieser Stelle im Hebr. einen besonderen Nachdruck. Der gottesfürchtige Überrest wird ihm gehören und sein ganz spezieller Schatz sein (vgl. das gleiche Wort in 2. Mose 19, 5; 5. Mose 7, 6; 14, 2; 26, 18; Psalm 135, 4). Inmitten des Gerichts wird er sie verschonen (vgl. Psalm 103, 13). Maleachi 3, 18#18. 3, 18: Der Unterschied zwischen den Gerechten und den Gottlosen wird für alle sichtbar sein, wenn der gerechte Herr da ist und auf dem Thron Davids in Jerusalem herrscht. Maleachi 3, 19#19. 3, 19: der Tag kommt. Die nächsten 3 Verse setzen den vorangegangenen Gedanken fort, indem sie Gottes Strafe über die Gottlosen und seine Rettung der Gerechten weiter ausführen (vgl. V. 1-5). Dieser eschatologische Hinweis auf den Tag des Herrn (vgl. Jesaja 13, 6; Joel 2, 11; 3, 4; Zeph 1, 14) findet sich in den abschließenden Worten des Propheten 4mal (V. 17.19.21.23). Er bezieht sich auf die Rückkehr des Herrn Jesus zum Gericht (vgl. Offenbarung 19, 11-21). brennend wie ein Ofen. Zusätzlich zum Bild des reinigenden Feuers (V. 2) sprach Maleachi vom göttlichen Gericht als einem zerstörerischen Feuer, das mit großer Hitze schnell und vollständig um sich frisst (vgl. die Stolzen in V. 15). Die Vernichtung der Wurzeln, die aufgrund ihrer unterirdischen Lage für gewöhnlich geschützt waren, liefert ein anschauliches und sprichwörtliches Bild völliger Zerstörung. Alle, die nicht Buße tun, werden in das Feuer der Hölle geworfen (vgl. Offenbarung 20, 11-15). Maleachi 3, 20#20. 3, 20: Sonne der Gerechtigkeit. Während die Gottlosen von der göttlichen Zornesglut verzehrt werden, werden die, die ihn fürchten, die Wärme seiner Heilung erfahren (vgl. Jesaja 30, 26; 60, 1.3). Dies bezieht sich auf den Messias: »Der HERR ist unsere Gerechtigkeit« (Psalm 84, 12; Jeremia 23, 5.6; 1. Korinther 1, 30). Heilung. Dies sollte nicht auf die körperliche Genesung von der Schädigung durch die Gottlosen beschränkt werden (vgl. V. 5). Diese Krankheit ist untrennbar mit Sünde verbunden, die nur durch die Leiden des Knechtes Gottes geheilt werden kann (vgl. Psalm 103, 3; Jesaja 53, 5; 57, 18.19; 1. Petrus 2, 24). wie Kälber aus dem Stall. Nachdem Kälber eine längere Zeit in einem Stall eingepfercht waren, springen sie vor lauter Freude, wenn ihnen die Freiheit zurückgegeben wird. Eine Illustration für ein freudiges, dynamisches und unbekümmertes Leben. Maleachi 3, 21#21. 3, 21: wie Asche … unter euren Fußsohlen. Die Vernichtung der Gottlosen wird von denen geschätzt, die unter ihnen zu leiden hatten. Asche wurde oftmals auf die Gehwege gestreut, um sie bei feuchtem Wetter trittsicherer zu machen. Hier werden die Gottlosen mit Asche verglichen, die als Folge des Feuers des göttlichen Gerichts von den Gerechten niedergetreten werden (vgl. V. 19). Der Prophet wünschte sich, was der Wunsch aller Gläubigen sein sollte: eine weit reichende Buße. Ist das nicht der Fall, so ist die Vernichtung der Unbußfertigen unausweichlich. Maleachi 3, 22#22. 3, 22: Sowohl das Gesetz als auch die Propheten spielen eine Rolle bei der Vorbereitung des Tages des Herrn. Erstens sollte sich das Volk daran erinnern, was ihnen am Sinai (Horeb) gegeben wurde, das mosaische Gesetz konzentriert sich in erster Linie auf die Verpflichtung zum Gehorsam zur Zeit, als dieser Bund geschlossen wurde (2. Mose 24, 1ff.; Josua 8, 32; 23, 6; 1. Könige 2, 3). Maleachi 3, 23#23. 3, 23: Elia. Die Erwähnung von Elia diente zur Ankündigung des Kommens des Messias (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Johannes der Täufer war ein Typus von Elia beim ersten Kommen Christi (vgl. Lukas 1, 17). Mose und Elia erschienen zusammen auf dem Berg der Verklärung (vgl. Matthäus 17, 14) und sind möglicherweise die beiden Zeugen in der großen Drangsalszeit (vgl. Offenbarung 11, 1-3). Höchstwahrscheinlich wird dies eine Person sein, die dem Elia ähnlich ist, so wie es auch Johannes der Täufer war (s. Anm. zu 3, 1). An diesem Tag wird es seine Aufgabe sein, Versöhnung mit Gott zu predigen, sodass Menschen zum Glauben kommen und von dem göttlichen Fluch verschont werden. Er wird seine Wirkung nicht verfehlen (V. 24). Maleachi 3, 24#24. 3, 16: Maleachi schloss mit einem mutmachenden Wort an den treuen Überrest. 3, 16 Gedenkbuch. In den Herzen der wahren und gerechten Anbeter, die Gott liebten und ihm in Israel dienten, riefen die Gerichtsankündigungen die Furcht hervor, dass auch sie mit dem kommenden Zorn Gottes hinweggerissen werden könnten. Um den frommen Überrest zu ermutigen, bemerkte Maleachi, dass der Herr jene, die »den HERRN fürchten und seinen Namen hochachten« nicht vergessen hatte. Das Buch könnte ein Hinweis auf das »Buch des Lebens« sein, in dem die Namen der Kinder Gottes aufgeschrieben sind (z.B. 2. Mose 32, 32-34; Nehemia 13, 14; Psalm 69, 29; Daniel 12, 1). Die Perser hatten den Brauch, in einem Buch alle Taten einer Person festzuhalten, die zukünftig belohnt werden sollten (z.B. Esther 6, 1.2). Auch der Psalmist wusste von einem solchen Buch (Psalm 56, 9). Matthäus 1, 1#1. 1, 1: Geschlechtsregister. Manche sehen diesen Ausdruck als Überschrift zum gesamten Matthäusevangelium an. Im Gr. heißt es wörtlich »Buch der Geschlechterfolge«. Genau dieser Begriff steht auch in 1. Mose 5, 1 in der LXX. Jesu Christi. Der hebr. Name Jeschua bedeutet »Jahwe ist Rettung«. Christos bedeutet »der Gesalbte« und ist die genaue Entsprechung zum hebr. Wort für »Messias« (Daniel 9, 25). des Sohnes Davids. Ein messianischer Titel, der als solcher nur in den synoptischen Evangelien verwendet wird (s. Anm. zu 22, 42.45). des Sohnes Abrahams. Das führt seine königliche Abstammungslinie bis zum Ursprung des Volkes zurück: zu Gottes Bund mit Abraham (1. Mose 12, 1-3). Matthäus 1, 2#2. 1, 2: Für einen Vergleich dieses Stammbaums mit dem Stammbaum bei Lukas s. Anm. zu Lukas 3, 23-38. Matthäus 1, 3#3. 1, 3: Tamar. Es ist ungewöhnlich, dass Frauen in Stammbäumen aufgeführt werden. Matthäus nennt fünf: »Tamar« war eine Kanaaniterin, die sich als Prostituierte verstellte und Juda verführte (1. Mose 38, 13-30). »Rahab« war eine heidnische Hure (Josua 2, 1). »Ruth« war eine Moabiterin (Rt 1, 3) und somit war es ihren Nachkommen 10 Generationen lang verwehrt, der Versammlung des Herrn beizutreten (5. Mose 23, 4). »Batseba« (die »Frau des Uria«, V. 6) beging Ehebruch mit David (2. Samuel 11). Und Maria (V. 16) trug das Stigma vorehelicher Schwangerschaft. Alle diese Frauen sind Gegenstandslektionen über die Wirkungen der Gnade Gottes. Matthäus 1, 4#4. Matthäus 1, 5#5. 1, 5: Salmon zeugte den Boas mit der Rahab … Isai zeugte den König David. Dieser Stammbaum ist nicht vollständig. Zwischen Rahab (die zur Zeit Josua uas lebte) und David (V. 6) müssen mehrere zusätzliche Generationen gelegen haben, denn das ist ein Zeitraum von fast 4 Jahrhunderten. Matthäus überspringt in seinem Stammbaum manchmal mehrere Generationen zwischen bekannten Personen, um so die Auflistung abzukürzen (das ist bei den meisten biblischen Stammbäumen der Fall). Matthäus 1, 6#6. 1, 5: Salmon zeugte den Boas mit der Rahab … Isai zeugte den König David. Dieser Stammbaum ist nicht vollständig. Zwischen Rahab (die zur Zeit Josua uas lebte) und David (V. 6) müssen mehrere zusätzliche Generationen gelegen haben, denn das ist ein Zeitraum von fast 4 Jahrhunderten. Matthäus überspringt in seinem Stammbaum manchmal mehrere Generationen zwischen bekannten Personen, um so die Auflistung abzukürzen (das ist bei den meisten biblischen Stammbäumen der Fall). Matthäus 1, 7#7. Matthäus 1, 8#8. 1, 8: Joram zeugte den Usija. Vgl. 1. Chronik 3, 10-12. Matthäus überspringt Ahasia, Joas und Amazia und nimmt eine Abkürzung von Joram direkt zu Usija (Asaria). Das scheint er mit Absicht zu tun, um die symmetrische Dreiteilung von V. 17 zu erreichen. Matthäus 1, 9#9. Matthäus 1, 10#10. Matthäus 1, 11#11. 1, 11: Josua ia zeugte den Jechonja. Wiederum überspringt Matthäus eine Generation zwischen Josua ia und Jechonja (vgl. 1. Chronik 3, 14-16). Jechonja wird auch Jojakin genannt (2. Könige 24, 6; 2. Chronik 36, 8) und manchmal Konja (Jeremia 22, 24). Dass Jechonja in diesem Stammbaum vorkommt, bietet ein interessantes Dilemma. Ein über ihn verhängter Fluch schloss jeglichen Nachkommen von ihm vom Thron Davids aus (Jeremia 22, 30). Da Jesus durch Josua eph Erbe der königlichen Abstammungslinie war, aber kein tatsächlicher Sohn Josua ephs und somit kein körperlicher Nachfahre dieser Linie, traf ihn dieser Fluch nicht. Matthäus 1, 12#12. 1, 12: Schealtiel zeugte den Serubbabel. S. 1. Chronik 3, 17-19, wo über Serubbabel gesagt wird, er sei Nachkomme Pedajas, des Bruders Schealtiels. Sonst wird Serubbabel im AT stets »Sohn des Schealtiel« genannt (z.B. Hag 1, 1; Esra 3, 2; Nehemia 12, 1). Möglicherweise adoptierte Schealtiel seinen Neffen (s. Anm. zu Hag 2, 23). Serubbabel ist in dieser Liste die letzte Person, die auch in einem alttestamentlichen Stammbaum aufgeführt wird. Matthäus 1, 13#13. Matthäus 1, 14#14. Matthäus 1, 15#15. Matthäus 1, 16#16. 1, 16: Josua eph, den Mann der Maria, von welcher Jesus geboren ist. Das ist der einzige Eintrag im ganzen Stammbaum, wo nicht das Wort »zeugte« verwendet wird – einschließlich der Einträge, die ganze Generationen überspringen. Das Pronomen »welcher« ist ein Singular, der sich allein auf Maria bezieht. Diese ungewöhnliche Formulierung des letzten Eintrags unterstreicht die Tatsache, dass Jesus nicht der buchstäbliche Nachkomme Josua ephs war. Dennoch belegt der Stammbaum Jesu Anspruch auf den Thron Davids als Josua ephs rechtmäßiger Erbe. Matthäus 1, 17#17. 1, 17: vierzehn Generationen. Die Bedeutung der Zahl 14 ist nicht klar, aber dieses Interesse an Zahlen – eine typisch hebräische Eigenart – tritt im gesamten Matthäusevangelium zutage. Die systematische Ordnung kann eine Gedächtnishilfe sein. Matthäus zählt Jechonja sowohl in der dritten als auch vierten Gruppe, da er sowohl die letzte Generation vor der babylonischen Gefangenschaft repräsentiert als auch die erste Generation danach. Matthäus 1, 18#18. 1, 18: verlobt. Die jüdische Verlobung war so verbindlich wie heute die Eheschließung. Eine Auflösung der Verlobung erforderte eine Scheidung (V. 19), und das verlobte Paar wurde rechtmäßig als Mann und Frau angesehen (V. 19) – wenngleich sie körperlich noch nicht eins geworden waren. S. Anm. zu Lukas 2, 5. vom Heiligen Geist schwanger. S. V. 20.23; Lukas 1, 26-35. Matthäus 1, 19#19. 1, 19: Josua eph … der gerecht war … gedachte sie heimlich zu entlassen. Für diese Art von Ehebruch befahl das Gesetz die Steinigung (5. Mose 22, 23.24). Josua ephs Gerechtigkeit bedeutete, dass er auch barmherzig war und daher Maria »nicht der öffentlichen Schande preisgeben wollte«. Der Ausdruck »gerecht sein« bzw. »ein Gerechter« ist ein Hebraismus. Er besagt, dass er ein wahrer Gläubiger und somit durch Glauben gerechtfertigt war, der das Gesetz gewissenhaft befolgte (s. 1. Mose 6, 9). Sie zu »entlassen« bedeutet, eine rechtmäßige Scheidung zu vollziehen (19, 8.9; 5. Mose 24, 1), was nach jüdischem Brauch erforderlich war, um eine Verlobung zu lösen (s. Anm. zu V. 18). Matthäus 1, 20#20. 1, 20: ein Engel des Herrn. Das ist eine von nur wenigen solcher Heimsuchungen durch Engel im NT, von denen die meisten im Zusammenhang mit Christi Geburt stehen. Weitere s. 28, 2; Apostelgeschichte 5, 19; 8, 26; 10, 3; 12, 7-10; 27, 23; Offenbarung 1, 1. im Traum. Als wollte er den übernatürlichen Charakter des Kommens Christi unterstreichen, hat Matthäus fünf solche von Gott gegebenen Träume überliefert: V. 20; 2, 12.13.19.22. Hier sagte der Engel zu Josua eph, er solle Maria in sein Haus aufnehmen. 1, 21 Jesus. S. V. 25; Lukas 1, 31. Der Name bedeutet »Retter« (s. Anm. zu V. 1). Matthäus 1, 21#21. Matthäus 1, 22#22. 1, 22: damit erfüllt würde. Nicht weniger als ein Dutzend Mal findet sich in Matthäus ein solcher Erfüllungsvermerk (vgl. 2, 15.17.23; 4, 14; 8, 17; 12, 17; 13, 14.35; 21, 4; 26, 54-56; 27, 9.35). Er zitiert über 60-mal das AT; das ist häufiger als jeder andere Autor im NT, außer Paulus im Römerbrief. Matthäus 1, 23#23. 1, 23: Jungfrau. Gelehrte disputieren manchmal, ob der hebr. Begriff in Jesaja 7, 14 »Jungfrau« oder »Mädchen« bedeutet. Matthäus zitiert hier aus der LXX, die das eindeutige gr. Wort für »Jungfrau« verwendet (s. Anm. zu Jesaja 7, 14). Damit macht Matthäus, inspiriert vom Heiligen Geist, jedem Zweifel über die Bedeutung der Worte in Jesaja 7, 14 ein Ende. Immanuel. Vgl. Jesaja 8, 8.10. Matthäus 1, 24#24. 1, 24: nahm seine Frau zu sich. S. Anm. zu Lukas 2, 5. Matthäus 1, 25#25. 1, 25: erkannte sie. Eine Umschreibung für Geschlechtsverkehr. S. 1. Mose 4, 1.17.25; 38, 26; Richter 11, 39. Matthäus 2, 1#1. 2, 1: Bethlehem. Ein kleines Dorf in der südlichen Nachbarschaft Jerusalems. Zu Jesu Zeit erwarteten die hebräischen Gelehrten, dass der Messias in Bethlehem geboren würde (vgl. Micha 5, 1; Johannes 7, 42). in den Tagen des Königs Herodes. Das bezieht sich auf Herodes den Großen. Er war der erste von mehreren bedeutenden, in der Bibel erwähnten Herrschern der herodianischen Dynastie. Dieser Herodes ist der Begründer dieses berühmten Herrschergeschlechts und regierte von 37 – 4 v.Chr. Man meint, er sei ein Idumäer gewesen, ein Nachkomme der Edomiter, die von Esau abstammten. Herodes war grausam und hinterhältig. Er liebte Prunk und große Bauprojekte und viele der beeindruckendsten Ruinen im heutigen Israel stammen aus seiner Zeit. Sein berühmtestes Projekt war der Neubau des Tempels in Jerusalem (s. Anm. zu 24, 1). Allein dieses Projekt dauerte mehrere Jahrzehnte und war auch lange nach Herodes’ Tod noch nicht beendet (vgl. Johannes 2, 20). S. Anm. zu V. 22. Weise aus dem Morgenland. Um wie viele Männer es sich handelte, wird nicht gesagt. Die traditionelle Zahl 3 geht auf die Anzahl der Geschenke zurück, die diese Männer mitbrachten. Sie waren keine Könige, sondern Magier bzw. Astrologen und möglicherweise Anhänger des persischen Zoroastrismus. Ihre Kenntnis der hebräischen Schriften kann auf die Zeit Daniels zurückgeführt werden (vgl. Daniel 5, 11). die sprachen. Das Partizip Präsens im gr. Text vermittelt den Gedanken fortdauernder Handlung und die Vorstellung, sie seien in der Stadt umhergegangen und hätten jeden gefragt, den sie trafen. Matthäus 2, 2#2. 2, 2: Stern. Dabei kann es sich nicht um eine Supernova oder eine Planetenkonjunktion gehandelt haben, wie einige moderne Theorien vorschlagen. Das wäre nicht vereinbar mit der Bewegung des Sterns und damit, dass er über einem bestimmten Zielort stehen blieb (vgl. V. 9). Es war viel eher ein übernatürliches Phänomen, vergleichbar mit der Schekina, die das Volk Israel zu Moses Zeit durch die Wüste leitete (2. Mose 13, 21). Matthäus 2, 3#3. Matthäus 2, 4#4. 2, 4: obersten Priester. Sie bildeten die Tempelhierarchie. Die meisten von ihnen waren Sadduzäer (s. Anm. zu 3, 7). Schriftgelehrten. In erster Linie Pharisäer, d.h. Autoritäten in der Auslegung des jüdischen Gesetzes. Manchmal werden sie als »Gesetzesgelehrte« bezeichnet (s. Anm. zu Lukas 10, 25; ein anderes gr. Wort, das Schlachter ebenfalls mit »Schriftgelehrter« übersetzt). Sie waren professionelle Theologen, Experten im Erklären der Anwendung des Gesetzes. Sie wussten genau, wo der Messias geboren werden sollte (V. 5), hatten aber nicht den Glauben, die Magier zum Geburtsort zu begleiten. Matthäus 2, 5#5. Matthäus 2, 6#6. 2, 6: Diese alte Prophezeiung aus Micha 4, 14 wurde im 8. Jhdt. v.Chr. geschrieben. Matthäus zitiert die Prophezeiung nicht vollständig; im Original erklärt sie die Gottheit des Messias Israels: »… aus dir soll mir hervorgehen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Ursprung von Anfang, von Ewigkeit her gewesen ist.« ein Herrscher … der mein Volk Israel weiden soll. Dieser Teil des Zitats bezieht sich anscheinend auf die Worte, die Gott an Saul richtete, als in Israel das Königtum eingeführt wurde (2. Samuel 5, 2; 1. Chronik 11, 2). Das gr. Wort für »Herrscher« spricht von starker, sogar strenger Führerschaft. »Weiden« spricht von sanfter Fürsorge. Die Herrschaft Jesu beinhaltet beides (vgl. Offenbarung 12, 5). Matthäus 2, 7#7. Matthäus 2, 8#8. 2, 8: damit auch ich komme und es anbete. In Wirklichkeit wollte Herodes das Kind umbringen (V. 13-18), denn er sah es als potentielle Bedrohung seines Thrones an. Matthäus 2, 9#9. Matthäus 2, 10#10. Matthäus 2, 11#11. 2, 11: in das Haus. Als die Weisen ankamen, hielten sich Maria und Josua eph nicht mehr in einem Stall auf, sondern in einem Haus (vgl. Lukas 2, 7). das Kind samt Maria, seiner Mutter. Jedes Mal, wenn Matthäus Maria zusammen mit Jesus erwähnt, wird Jesus zuerst genannt und erhält somit den Vorrang (vgl. V. 13.14.20.21). Gold, Weihrauch und Myrrhe. Für einen König angemessene Geschenke (vgl. Jesaja 60, 6). Dass Heiden solche Anbetung darbrachten, hatte auch prophetische Bedeutung (Psalm 72, 10). Matthäus 2, 12#12. 2, 12: im Traum. S. Anm. zu 1, 20. Matthäus 2, 13#13. 2, 12: im Traum. S. Anm. zu 1, 20. Matthäus 2, 14#14. Matthäus 2, 15#15. 2, 15: Tod des Herodes.Die historische Forschung datiert seinen Tod auf das Jahr 4 v.Chr. Wahrscheinlich war der Aufenthalt in Ägypten sehr kurz, vielleicht nur ein paar Wochen. Aus Ägypten. Dieses Zitat stammt aus Hosea 11, 1 (s. Anm. dort) und spricht von Gottes Befreiung Israels aus Ägypten. Matthäus deutet an, dass Israels Zeit in Ägypten eine bildhafte Prophezeiung war, im Gegensatz zur verbalen Prophezeiung wie die in V. 6; vgl. 1, 23. Eine solche bildhafte Prophezeiung nennt man »Typus«. Typen sind allesamt in Christus erfüllt war der fünfte Statthalter von Judäa. Herodes Antipas ist der Herodes, der häufig in den Evangelien vorkommt. Er ließ Johannes den Täufer umbringen (14, 1-12) und verhörte Christus in der Nacht vor der Kreuzigung (Lukas 23, 7-12). Matthäus 2, 16#16. Matthäus 2, 17#17. Matthäus 2, 18#18. Matthäus 2, 19#19. Matthäus 2, 20#20. Matthäus 2, 21#21. Matthäus 2, 22#22. Matthäus 2, 23#23. 2, 23: dass er ein Nazarener genannt werden wird. Nazareth ist eine unbedeutende Stadt 90 km nördlich von Jerusalem, die nicht gerade angesehen war. Sie wird im AT nirgends erwähnt. Man hat vorgeschlagen, »Nazarener« beziehe sich auf das hebr. Wort für »Spross« in Jesaja 11, 1. Andere meinen, der Ausdruck »was durch die Propheten gesagt ist« beziehe sich auf mündliche Prophezeiungen, die im AT nicht aufgezeichnet sind. Eine wahrscheinlichere Erklärung ist, dass Matthäus das Wort »Nazarener« als Synonym benutzt für jemanden, der verachtet oder verabscheuungswürdig ist, denn so wurden die Menschen aus dieser Gegend häufig charakterisiert (vgl. Johannes 1, 46). Ist das der Fall, dann dachte Matthäus hier u.a. an die Prophezeiungen wie Psalm 22, 7-9; Jesaja 49, 7; 53, 3. Matthäus 3, 1#1. 3, 1: Johannes der Täufer. Vgl. Markus 1, 2-14; Lukas 1, 5-25.57-80; 3, 3-20; Johannes 1, 6-8.19-39. in der Wüste von Judäa. Das Gebiet westlich vom Toten Meer, eine absolut kahle Wüste. Hier waren auch bedeutende Gemeinschaften der jüdischen Sekte der Essener angesiedelt. In der Bibel gibt es jedoch keinerlei Hinweis darauf, dass Johannes irgendeine Verbindung zu den Essenern gehabt habe. Johannes hat wohl im Norden dieses Gebiets gepredigt, nahe bei der Mündung des Jordan ins Tote Meer (V. 6). Das war eine ganze Tagesreise von Jerusalem entfernt. Das scheint nicht die passende Gegend zu sein, um die Ankunft eines Königs anzukündigen. Doch zu Gottes Wegen passt es vollkommen (1. Korinther 1, 26-29). Matthäus 3, 2#2. 3, 2: Tut Buße. Das ist mehr als nur ein intellektuelles Umdenken, mehr als bloße Reue oder Gewissensbisse. Unter Buße verstand Johannes eine radikale Abkehr von der Sünde, die unausweichlich sichtbar wurde in der Frucht der Gerechtigkeit (V. 8). Jesu erste Predigt begann mit derselben Aufforderung (4, 17). Für eine Erklärung über das Wesen von Buße s. Anm. zu 2. Korinther 7, 8-11. das Reich der Himmel. Dieser Begriff ist einzigartig für das Matthäusevangelium. Matthäus verwendet das Wort Himmel als Umschreibung für den Namen Gottes aus Rücksicht auf die Skrupel der jüdischen Leser (vgl. 23, 22). Überall sonst in der Bibel wird dieses Reich »das Reich Gottes« genannt. Beide Begriffe bezeichnen den Bereich der Herrschaft Gottes über die Seinen. Derzeit stellt sich dieses Reich dar in der himmlischen, geistlichen Herrschaft über die Herzen der Gläubigen (Lukas 17, 21); und eines Tages wird es als buchstäbliches irdisches Reich aufgerichtet werden (Offenbarung 20, 4-6). ist nahe herbeigekommen. Das Reich ist in einem gewissen Sinn bereits Wirklichkeit, doch in seinem vollsten Sinn wartet es noch auf seine künftige Erfüllung. Matthäus 3, 3#3. 3, 3: geredet wurde durch den Propheten Jesaja. Der Dienst des Johannes war vor langer Zeit angekündigt worden, nämlich in Jesaja 40, 3 (s. Anm. dort). Alle 4 Evangelien zitieren diese Schriftstelle als Prophezeiung, die auf Johannes den Täufer hinweist (s. Anm. zu Lukas 3, 6). Matthäus 3, 4#4. 3, 4: ein Gewand aus Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel. Praktische und haltbare Kleidungsstücke, die weder bequem noch modisch waren. Johannes erinnert in seinem Erscheinungsbild an Elia (2. Könige 1, 8) – und die Israeliten erwarteten Elia vor dem Tag des Herrn (Mal 3, 23). Heuschrecken. Sie waren als Nahrung vom Gesetz erlaubt (3. Mose 11, 22). Matthäus 3, 5#5. Matthäus 3, 6#6. 3, 6: getauft. Das Symbol der Taufe des Johannes wurzelte wahrscheinlich in den Reinigungsriten des AT (vgl. 3. Mose 15, 13). Die Taufe wurde schon seit langer Zeit an heidnischen Proselyten vollzogen, die ins Judentum aufgenommen wurden. Somit war die Taufe des Johannes ein aussagekräftiges Symbol für Buße. Wer sich als Jude von Johannes taufen ließ, bekannte, dass er wie ein Heide war und dass er es nötig hatte, auf innere, wahrhaftige Weise ein Angehöriger des Volkes Gottes zu werden. Wenn man bedenkt, wie verhasst die Heiden den Juden waren, war das ein höchst erstaunliches Bekenntnis. Das Volk tat Buße im Vorausblick auf das Kommen des Messias. Die Taufe des Johannes hat eine etwas andere Bedeutung als die christliche Taufe (vgl. Apostelgeschichte 18, 25). Die christliche Taufe änderte den Sinn des Ritus; denn sie symbolisiert vielmehr die Identifikation des Gläubigen mit Christus in seinem Tod, seiner Grablegung und seiner Auferstehung (Römer 6, 3-5; Kolosser 2, 12). Matthäus 3, 7#7. 3, 7: Pharisäern und Sadduzäern. S. Anm. zu Johannes 3, 1. Die Pharisäer waren eine kleine gesetzliche Sekte (mit etwa 6.000 Anhängern) von Juden, die bekannt waren für ihr strenges Festhalten an den zeremoniellen Feinheiten des Gesetzes. Der Name »Pharisäer« bedeutet »Abgesonderte«. Jesus setzte sich mit den Pharisäern fast durchweg konfrontativ auseinander. Er tadelte sie, weil sie durch menschliche Traditionen Aussagen der Bibel aufhoben (15, 3-9) und insbesondere für ihre Heuchelei (15, 7.8; 22, 18; 23, 13.23.25.29; Lukas 12, 1). Die Sadduzäer hingegen leugneten alles Übernatürliche und darum auch die Auferstehung der Toten (22, 23) und die Existenz von Engeln (Apostelgeschichte 23, 8). Im Gegensatz zu den Pharisäern verwarfen sie menschliche Traditionen und schmähten Gesetzlichkeit. Sie akzeptierten nur die 5 Bücher Mose, den Pentateuch. Vornehmlich waren sie wohlhabende, aristokratische Angehörige aus dem Stamm der Priester, und zur Zeit von Herodes herrschten sie über den Tempel (s. Anm. zu 2, 4), obwohl sie noch weniger zahlreich waren als die Pharisäer. Pharisäer und Sadduzäer hatten wenig gemein. Die Pharisäer waren Ritualisten, die Sadduzäer Rationalisten. Die Pharisäer waren gesetzestreu, die Sadduzäer liberal. Die Pharisäer sonderten sich ab; die Sadduzäer waren kompromissbereite Realpolitiker. Als Gegner Jesu Christi waren sie jedoch vereint (22, 15.16.23.34.35). Johannes bezeichnete sie öffentlich als tödliche Schlangen. zukünftigen Zorn. S. Anm. zu Lukas 3, 7. Johannes verkündete im Grunde nichts anderes als das aus dem AT vertraute Thema vom kommenden Zorn am Tag des Herrn (z.B. Hesekiel 7, 19; Zeph 1, 18; s. Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen). Dieser Tadel muss die jüdischen Führungspersonen besonders schmerzlich getroffen haben, denn sie dachten, der Zorn Gottes sei nur den Nichtjuden aufgespart. Matthäus 3, 8#8. 3, 8: Früchte, die der Buße würdig sind. S. Anm. zu V. 2. Die Buße selbst ist kein Werk, aber Werke sind ihre unausweichliche Frucht. In der Schrift gehören Buße und Glaube untrennbar zusammen. Buße bedeutet Abkehr von der eigenen Sünde, Glaube bedeutet Hinwendung zu Gott (vgl. 1. Thessalonicher 1, 9). Buße und Glaube sind wie zwei Seiten einer Medaille. Deshalb sind beide mit der Bekehrung verbunden (Mk 1, 15; Apostelgeschichte 3, 19; 20, 21). Die Buße selbst ist hingegen genauso wenig ein »Werk« wie Glaube (s. Anm. zu 2. Timotheus 2, 25). Matthäus 3, 9#9. 3, 9: Abraham zum Vater. S. Johannes 8, 39-44. Sie glaubten, sie seien geistlich in Sicherheit, allein weil sie Nachkommen Abrahams und somit Angehörige von Gottes erwähltem Volk waren. Doch Abrahams wirkliche Nachkommen sind die, die denselben Glauben haben wie er (vgl. Römer 4, 16). Und nur »die aus Glauben sind, die sind Söhne Abrahams« (Galater 3, 7.29). S. Anm. zu Lukas 3, 8. Matthäus 3, 10#10. 3, 10: schon ist die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt. Unumkehrbares Gericht stand bevor (s. Anm. zu 11, 3). 3, 11 Hier werden drei Arten von Taufe angeführt: 1.) mit Wasser zur Buße. Die Taufe des Johannes symbolisierte Reinigung (s. Anm. zu V. 6); 2.) mit Heiligem Geist. Jeder, der an Jesus Christus glaubt, ist mit Heiligem Geist getauft (1. Korinther 12, 13); 3.) mit … Feuer. Weil Feuer in diesem ganzen Zusammenhang immer als Mittel zum Gericht verwendet wird (V. 10.12), muss es hier offenbar um eine Gerichtstaufe für die Unbußfertigen gehen. Matthäus 3, 11#11. Matthäus 3, 12#12. 3, 12: Wurfschaufel. Ein Gerät, mit dem Getreide in die Luft geworfen wurde, sodass der Wind die Spreu wegblies. Matthäus 3, 13#13. Matthäus 3, 14#14. 3, 14: Johannes aber wehrte ihm. Die Taufe des Johannes symbolisierte Buße, und Johannes meinte, das sei nicht angebracht für den Einen, den er als das fleckenlose Lamm Gottes kannte (vgl. Johannes 1, 29). Matthäus 3, 15#15. 3, 15: so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Christus identifizierte sich hier mit Sündern. Später sollte er ihre Sünden tragen und seine vollkommene Gerechtigkeit sollte ihnen angerechnet werden (2. Korinther 5, 21). Diese Taufhandlung war ein notwendiger Bestandteil der Gerechtigkeit, die er für Sünder erwarb. Dieses sein erstes öffentliches Erscheinen ist auch reich an Bedeutung: 1.) Die Taufe ist ein Bild auf seinen Tod und seine Auferstehung (vgl. Lukas 12, 50); 2.) deshalb stellt sie sinnbildlich auch die Bedeutung der christlichen Taufe dar (s. Anm. zu V. 6); 3.) sie war seine erste öffentliche Identifikation mit denen, deren Sünden er später trug (Jesaja 53, 11; 1. Petrus 3, 18); 4.) sie war eine öffentliche Bestätigung, dass er der Messias war, was direkt aus dem Himmel bezeugt wurde (s. Anm. zu V. 17). Matthäus 3, 16#16. 3, 16: Jesus … Geist Gottes … eine Stimme vom Himmel. Hier treten eindeutig alle 3 Personen der Dreieinigkeit zutage. S. Anm. zu Lukas 3, 22. Der Befehl des Vaters, auf seinen Sohn zu hören, und die Bestätigung durch den herabfahrenden Heiligen Geist (s. Anm. zu 12, 31) eröffneten offiziell den Dienst Christi. Matthäus 3, 17#17. 3, 16: Jesus … Geist Gottes … eine Stimme vom Himmel. Hier treten eindeutig alle 3 Personen der Dreieinigkeit zutage. S. Anm. zu Lukas 3, 22. Der Befehl des Vaters, auf seinen Sohn zu hören, und die Bestätigung durch den herabfahrenden Heiligen Geist (s. Anm. zu 12, 31) eröffneten offiziell den Dienst Christi. Matthäus 4, 1#1. 4, 1: vom Geist … geführt, damit er vom Teufel versucht würde. Gott selbst führt niemals in Versuchung (Jakobus 1, 13). Hier jedoch bedient Gott sich – wie bei Hiob – für seine souveränen Zwecke der Versuchung durch Satan. Christus wurde in allem versucht (Hebr 4, 15; 1Joh2, 16); Satan versuchte ihn mit der »Lust des Fleisches« (V. 2.3), der »Lust der Augen« (V. 8.9) und dem »Hochmut des Lebens« (V. 5.6). Matthäus 4, 2#2. 4, 2 40: Tage und 40 Nächte. Auch Mose verzichtete »vierzig Tage und vierzig Nächte« auf Essen und Trinken (5. Mose 9, 9); Elia fastete ebenso lange (1. Könige 19, 8). S. Anm. zu 12, 40. Matthäus 4, 3#3. 4, 3: Wenn du Gottes Sohn bist. Das konditionale »wenn« bedeutet in diesem Fall »weil«. Satan bezweifelte keineswegs die Identität Jesu, doch der Teufel wollte ihn dazu bewegen, gegen Gottes Absicht zu handeln und sich der göttlichen Macht zu bedienen, die er in seiner Erniedrigung abgelegt hatte (vgl. Philemon 2, 7). Matthäus 4, 4#4. 4, 4: Es steht geschrieben. Alle drei Antworten Jesu an den Teufel stammen aus dem 5. Buch Mose. Diese erste Antwort stammt aus 5. Mose 8, 3, wo es heißt, dass Gott Israel hungern ließ, um sie mit Manna zu speisen. Sie sollten lernen, ihm zu vertrauen, dass er für sie sorgte. Somit lässt sich dieser Vers direkt auf die Situation Jesu anwenden und ist eine passende Antwort auf Satans Versuchung. von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes hervorgeht. Eine wichtigere Nahrungsquelle als Brot ist das Wort Gottes, denn es stillt unsere geistlichen Bedürfnisse auf eine Weise, die uns ewigen Nutzen bringt. Brot verschafft uns hingegen nur zeitweilige Erleichterung von körperlichem Hunger. Matthäus 4, 5#5. 4, 5: die Zinne des Tempels. Das war wahrscheinlich ein Flachdach mit einem Säulenvorbau an der südöstlichen Ecke des Tempelkomplexes, der den Tempelberg deutlich überragte. Von da fiel seine wuchtige Stützmauer tief hinunter ins Kidrontal, dem jüdischen Historiker Josua ephus nach fast 140 m tief. Matthäus 4, 6#6. 4, 6: denn es steht geschrieben: … damit du deinen Fuß nicht etwa an einen Stein stößt. Man beachte, wie auch Satan die Bibel anführt (Psalm 91, 11.12) – allerdings verdreht er ihren Sinn: mit einer Aussage, die uns lehrt, Gott zu vertrauen, will er Christus dazu bewegen, Gott zu versuchen. Matthäus 4, 7#7. 4, 7: Wiederum steht geschrieben. Der Herr antwortet wiederum mit einem Vers aus Israels Wüstenerfahrungen (5. Mose 6, 16). Er erinnert an die Erfahrung in Massa, wo die murrenden Israeliten den Herrn auf die Probe stellten und zornig forderten, Mose solle für Wasser sorgen, wo es keines gab (2. Mose 17, 2-7). 4, 9 will ich dir geben. Satan ist der »Fürst dieser Welt« (Johannes 12, 31; 14, 30; 16, 11) und der »Gott dieser Weltzeit« (2. Korinther 4, 4). Die ganze Welt liegt in seiner Macht (1. Johannes 5, 19). Das wird in Daniel 10, 13 illustriert (s. Anm. dort). Dort werden dämonische Mächte als Beherrscher des persischen Reiches identifiziert und ein Dämon als Fürst von Persien bezeichnet. Matthäus 4, 8#8. Matthäus 4, 9#9. Matthäus 4, 10#10. 4, 10: Denn es steht geschrieben. Eine freie Wiedergabe des Herrn von 5. Mose 6, 13.14. Auch hier geht es um Israels Wüstenerfahrungen. Wie das Volk Israel wurde auch Christus in die Wüste geführt, um erprobt zu werden (vgl. 5. Mose 8, 2). Im Gegensatz zu ihnen bestand er jeden Teil der Prüfung. Matthäus 4, 11#11. 4, 11: Engel traten hinzu und dienten ihm. So wurde gerade der Vers, den Satan verdrehen wollte – Psalm 91, 11.12 – auf Gottes Weise und zu Gottes vollkommenem Zeitpunkt erfüllt. Matthäus 4, 12#12. 4, 12: dass Johannes gefangengesetzt worden war. Johannes wurde verhaftet, weil er Herodes Antipas offen getadelt hatte. S. 14, 3.4. Matthäus 4, 13#13. 4, 13: er verließ Nazareth. Zwischen V. 12 und 13 ist einige Zeit verstrichen. Jesu Aufenthalt in Nazareth endete abrupt, als die Bewohner Nazareths ihn heftig ablehnten und zu ermorden versuchten (s. Lukas 4, 16-30). Kapernaum. Er ließ sich nieder in dieser bedeutenden Stadt an der Handelsroute am Nordufer des Sees Genezareth. Kapernaum war die Heimatstadt von Petrus und Andreas (V. 18), Jakobus und Johannes (V. 21) und Matthäus (9, 9). Ein Vergleich der Evangelien zeigt, dass Christus in Kapernaum bereits im größeren Umfang gewirkt hatte (s. Anm. zu Lukas 4, 23). Matthäus 4, 14#14. Matthäus 4, 15#15. 4, 15: Galiläa der Heiden. Dieser Name war schon zu Jesajas Zeit in Gebrauch, denn Galiläa lag auf der Route, durch die alle Heiden nach Israel einund ausreisten. Zur Zeit Jesu war Galiläa bereits ein bedeutendes Zentrum der römischen Besatzung. Die von Matthäus zitierte Prophezeiung stammt aus Jesaja 8, 23; 9, 1. S. Jesaja 42, 6.7. Matthäus 4, 16#16. Matthäus 4, 17#17. 4, 17: Von da an begann Jesus zu verkündigen. Der Beginn seines öffentlichen Wirkens. Zu beachten ist, dass seine Botschaft deckungsgleich war mit der Predigt von Johannes dem Täufer. Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen. S. Anm. zu 3, 2. Die einleitenden Worte dieser ersten Predigt setzen den Ton für Jesu ganzes irdisches Wirken (vgl. Lukas 5, 32). Buße war in allen seinen öffentlichen Predigten ein ständig wiederkehrendes Thema. Und in seinem letzten Auftrag an die Apostel befahl er ihnen, ebenfalls Buße zu predigen (Lukas 24, 47). Matthäus 4, 18#18. 4, 18: zwei Brüder. Jesus war Petrus und Andreas schon vorher begegnet, nämlich in der Nähe von Bethabara am Jordan, wo Andreas (und vielleicht auch Petrus) sich Johannes dem Täufer als Jünger angeschlossen hatte (Johannes 1, 35-42). Sie verließen Johannes und folgten eine Zeit lang Jesus, bevor sie wieder nach Kapernaum zur Fischerei zurückkehrten. Vielleicht waren sie während Jesu früherem Wirken in Kapernaum dorthin zurückgekehrt (s. Anm. zu Lukas 4, 23). Hier berief er sie, ihm langfristig als Jünger zu folgen. Matthäus 4, 19#19. Matthäus 4, 20#20. Matthäus 4, 21#21. 4, 21: Jakobus, den Sohn des Zebedäus. Weil dieser Jakobus in der Bibel ausschließlich im Zusammenhang mit seinem Bruder Johannes erwähnt wird, ist er leicht zu unterscheiden von den anderen neutestamentlichen Männern dieses Namens. Sein Märtyrertod durch Herodes Agrippa I. war der Beginn einer Zeit schwerer Verfolgung in der Urgemeinde (Apostelgeschichte 12, 2). Für Information über andere, die Jakobus hießen, s. Anm. zu 10, 2; Einleitung zu Jakobus: Autor und Abfassungszeit. Matthäus 4, 22#22. Matthäus 4, 23#23. 4, 23: lehrte … verkündigte … heilte. Die drei Hauptaspekte von Christi öffentlichem Wirken. Matthäus 4, 24#24. 4, 24: Syrien. Das Gebiet nordöstlich von Galiläa. Matthäus 4, 25#25. 4, 25: Gebiet der Zehn Städte. Wörtl. »Dekapolis«. Eine Konföderation von 10 hellenisierten Städten, die südlich von Galiläa und größ tenteils östlich des Jordans lagen. Dieser Städtebund war kurz nach Pompejus’ Invasion in Palästina gebildet worden (ca. 64 v.Chr.), um die gr. Kultur in der semitischen Region zu bewahren. Diese Städte waren natürlich heidnische Festungen. Matthäus 5, 1#1. 5, 1 – 7, 29: Die Bergpredigt leitet eine Reihe von 5 bedeutenden Reden Jesu im Matthäusevangelium ein (s. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen). Diese Predigt ist eine meisterhafte Auslegung des Gesetzes und ein vollmächtiger Angriff auf die Gesetzlichkeit der Pharisäer. Sie schließt mit einem Aufruf zu wahrem Glauben und Heil (7, 13-29). Christus erklärt die volle Bedeutung des Gesetzes und zeigt, dass die Forderungen des Gesetzes menschlich gesehen unmöglich erfüllt werden können (vgl. 5, 48). Die richtige Anwendung des Gesetzes hinsichtlich der Errettung ist folgende: Es schließt jeden möglichen Weg menschlicher Verdienste aus und zeigt dem Sünder, dass er zur Errettung allein von der Gnade Gottes abhängig ist (vgl. Römer 3, 19.20; Galater 3, 23.24). Christus ergründete die Tiefen des Gesetzes und zeigte, dass dessen wahre Forderungen weit über die augenscheinliche Bedeutung der Worte hinausgehen (5, 28.39.44). Er stellt einen höheren Maßstab auf, als die fleißigsten Schüler des Gesetzes bisher erkannt hatten (5, 20). S. Anm. zu Lukas 6, 17-49. 5, 1 als er sich setzte. Die Rabbiner lehrten üblicherweise im Sitzen (vgl. 13, 1.2; 26, 55; Markus 4, 1; 9, 35; Lukas 5, 3; Johannes 6, 3; 8, 2). S. Anm. zu Lukas 4, 20. Matthäus 5, 2#2. Matthäus 5, 3#3. 5, 3: Glückselig. Das Wort bedeutet wörtl. »glücklich, froh, voll Glück«. Hier spricht es von mehr als nur oberflächlichen Glücksgefühlen. Jesus beschrieb das von Gott verliehene Wohlergehen, das nur den Gläubigen gehört. Die Seligpreisungen zeigen, dass der Weg zu himmlischem Segen dem Weg entgegengesetzt ist, auf dem die Welt ihr Glück sucht. Die Welt meint, Glück finde sich in Reichtum, Vergnügen, Überfluss, Freizeit und dergleichen. Doch genau das Gegenteil ist wahr. Mit den Seligpreisungen beschreibt der Herr den Charakter wahren Glaubens. die geistlich Armen. Das Gegenteil von Selbstzufriedenheit und Unabhängigkeit. Dieser Ausdruck spricht von der Demut, einzugestehen, dass man ohne Gott geistlich bankrott ist. Er trifft auf solche zu, die sich bewusst sind, dass sie ohne die Gnade Gottes verloren sind (vgl. 9, 12; Lukas 18, 13). S. Anm. zu 19, 17. ihrer ist das Reich der Himmel. S. Anm. zu 3, 2. Zu beachten ist, dass die Wahrheit der Errettung aus Gnade in diesem ersten Vers der Bergpredigt ganz klar vorausgesetzt wird. Jesus lehrte, dass das Reich eine Gnadengabe für solche ist, die ihre eigene geistliche Armut empfinden. Matthäus 5, 4#4. 5, 4: die Trauernden. Das Trauern über Sünde, d.h. die geistliche Trauer, die zur Buße und zum Heil führt. Eine solche Trauer wird einem später nicht leid tun (2. Korinther 7, 10). Der »Trost« ist der Trost der Vergebung und Errettung (vgl. Jesaja 40, 1.2). Matthäus 5, 5#5. 5, 5: die Sanftmütigen. Sanftmut ist das Gegenteil von Unbeherrschtheit. Sanftmut ist keine Schwachheit, sondern höchste Selbstbeherrschung durch den Heiligen Geist (vgl. Galater 5, 23). Dass »die Sanftmütigen das Land erben« werden, ist ein Zitat aus Psalm 37, 11. S. Anm. zu V. 9-11. Matthäus 5, 6#6. 5, 6: nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten. Das ist das Gegenteil der Selbstgerechtigkeit der Pharisäer und spricht von solchen, die nicht ihre eigene Gerechtigkeit aufrichten wollen, sondern vielmehr ein Verlangen haben nach Gottes Gerechtigkeit (Römer 10, 3; Philemon 3, 9). Was sie suchen, wird sie erfüllen, d.h. es wird ihren Hunger und Durst nach einer rechten Beziehung zu Gott stillen. Matthäus 5, 7#7. 5, 7: sie werden Barmherzigkeit erlangen. Das Umgekehrte gilt ebenfalls. Vgl. Jakobus 2, 13. Matthäus 5, 8#8. 5, 8: sie werden Gott schauen. Nicht nur mit den Augen des Glaubens, sondern in der Herrlichkeit des Himmels. Vgl. Hebräer 12, 14; Offenbarung 22, 3.4. Matthäus 5, 9#9. 5, 9: Friedfertigen. S. V. 44.45 zu weiteren Angaben über diese Eigenschaft. Matthäus 5, 10#10. 5, 10: die … verfolgt werden. Vgl. Jakobus 5, 10.11; 1. Petrus 4, 12-14. S. Anm. zu Lukas 6, 22. Matthäus 5, 11#11. Matthäus 5, 12#12. Matthäus 5, 13#13. 5, 13: Wenn aber das Salz fade wird, womit soll es wieder salzig gemacht werden? Salz ist sowohl ein Konservierungsmittel als auch ein Geschmacksverstärker. Jesus denkt hier zweifellos in erster Linie an die konservierende Eigenschaft des Salzes. Reines Salz kann seinen Geschmack oder seine Wirksamkeit nicht verlieren, aber das Salz aus dem Toten Meer ist mit Kalk und anderen Mineralien verunreinigt und kann einen faden Geschmack haben oder als Konservierungsmittel unbrauchbar sein. Solche Mineralsalze eigneten sich lediglich noch dafür, Fußwege von Unkraut freizuhalten. Matthäus 5, 14#14. Matthäus 5, 15#15. Matthäus 5, 16#16. 5, 16: euer Licht leuchten. Ein gottesfürchtiges Leben ist ein überzeugendes Zeugnis von der rettenden Macht Gottes. Das verschafft Gott Ehre. Vgl. 1. Petrus 2, 12. Matthäus 5, 17#17. 5, 17: Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Wir dürfen nicht denken, Jesu Lehre in den folgenden Versen wollte den moralischen Gehalt des alttestamentlichen Gesetzes verändern, aufheben oder ersetzen. Er gab weder ein neues Gesetz noch modifizierte er das alte, sondern erklärte die wahre Bedeutung von Moses Moralgesetz und dem übrigen AT. »Das Gesetz und die Propheten« bedeutet die Gesamtheit der alttestamentlichen Schriften und nicht deren rabbinische Auslegungen. erfüllen. Das bedeutet Erfüllung im selben Sinn, wie Prophezeiungen erfüllt werden. Christus zeigte, dass er die Erfüllung des Gesetzes in all seinen Aspekten ist. Er erfüllte das Moralgesetz, indem er es vollkommen einhielt. Er erfüllte das Zeremonialgesetz, weil er die Verkörperung alles dessen war, worauf die Vorbilder und Symbole des Gesetzes hindeuteten. Und er erfüllte das richterliche Gesetz, indem er Gottes vollkommene Gerechtigkeit personifizierte (vgl. 12, 18.20). Matthäus 5, 18#18. 5, 18: Bis Himmel und Erde vergangen sind … bis alles geschehen ist. Hier betont Christus sowohl die Inspiration als auch die bleibende Autorität der ganzen Schrift. Er bestätigte insbesondere die völlige Irrtumslosigkeit und absolute Autorität des AT als Wort Gottes bis zum letzten Jota und Strichlein. Das heißt wiederum (s. Anm. zu V. 17) nicht, dass das NT das AT verdrängte oder aufhöbe. Es erklärt und erfüllt es vielmehr. So sind in Christus alle zeremonialen Forderungen des mosaischen Gesetzes erfüllt und müssen vom Christen nicht mehr befolgt werden (Kolosser 2, 16.17). Damit wird aber kein Jota oder Strichlein getilgt. Die zugrunde liegenden Wahrheiten dieser Schriftstellen bleiben. Ja, durch das Evangelium sind die in ihnen verborgenen Geheimnisse erst richtig ans Licht getreten. nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein. Ein »Jota« ist der kleinste hebr. Buchstabe, das Jod; es ist nur ein kleiner Haken, nicht viel mehr als ein Apostroph oder Akzent. Das »Strichlein« ist eine kleine Erweiterung an einem hebr. Buchstaben, vergleichbar mit den Serifen (den kleinen »Füßchen«) moderner Schriften. Matthäus 5, 19#19. 5, 19: wird der Kleinste genannt werden … wird groß genannt werden. Jeder Verstoß gegen Gottes Gesetz macht den Übertreter klein im Reich Gottes, und das bedeutet so viel wie außerhalb des Reiches und unter der Verdammnis zu sein (vgl. Galater 3, 10-12). Wer sich an Gottes Gesetz hält, ist groß, und das heißt so viel wie im Reich und im Stand des Heils zu sein. Die Gleichnisse vom Unkraut (13, 24-30) und vom Fischernetz (13, 47-50) zeigen, dass es im äußerlich sichtbaren Reich Echte und Unechte geben wird (vgl. 7, 21-27). Der »Kleinste« bezieht sich auf solche, die gerichtet und hinausgeworfen werden (13, 30.41.42.49.50), während die »Großen« drinnen bleiben und belohnt werden (V. 43). Matthäus 5, 20#20. 5, 20: Wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht übertrifft. Jesus ruft seine Jünger zu einer radikaleren Heiligkeit als die der Pharisäer. Der Pharisaismus stutzte die Forderungen des Gesetzes, indem er das Augenmerk hauptsächlich auf äußeren Gehorsam richtete. In den folgenden Versen entfaltet Jesus die volle moralische Bedeutung des Gesetzes und zeigt, dass die Gerechtigkeit des Gesetzes innerliche Übereinstimmung mit seinem Geist forderte und nicht lediglich formale Buchstabentreue. so werdet ihr gar nicht in das Reich der Himmel eingehen. Diese Bedingung ist eine unüberwindliche Schranke zur Errettung aus Werken. Die Bibel lehrt immer wieder, dass Sünder nur eine befleckte und unvollkommene Gerechtigkeit wirken können (z.B. Jesaja 64, 5). Deshalb ist die einzige Gerechtigkeit, durch die Sünder gerechtfertigt werden können, Gottes eigene Gerechtigkeit, die er denen zurechnet, die glauben (1. Mose 15, 6; Römer 4, 5). Matthäus 5, 21#21. 5, 21: Ihr habt gehört … Ich aber sage euch. S. V. 27.31.33.38.43. Die Zitate stammen aus 2. Mose 20, 13; 5. Mose 5, 17. Jesus änderte bei keiner der angeführten Bibelstellen die Bedingungen des Gesetzes. Vielmehr korrigierte er das, was sie »gehört« hatten – nämlich das rabbinische Verständnis des Gesetzes (s. Anm. zu V. 38). Matthäus 5, 22#22. 5, 21: Ihr habt gehört … Ich aber sage euch. S. V. 27.31.33.38.43. Die Zitate stammen aus 2. Mose 20, 13; 5. Mose 5, 17. Jesus änderte bei keiner der angeführten Bibelstellen die Bedingungen des Gesetzes. Vielmehr korrigierte er das, was sie »gehört« hatten – nämlich das rabbinische Verständnis des Gesetzes (s. Anm. zu V. 38). Matthäus 5, 23#23. Matthäus 5, 24#24. Matthäus 5, 25#25. 5, 25: Sei … bald geneigt. Der Herr verlangt, dass man eifrig, aktiv und unverzüglich Versöhnung anstreben soll, auch wenn es Opfer fordert. Es ist besser, Unrecht zu erleiden, als zuzulassen, dass Christus verunehrt wird, weil Brüder sich streiten (1. Korinther 6, 7). Widersacher. Der Gegner in einem Rechtsstreit. Gefängnis. Das Schuldner-Gefängnis, wo der Häftling arbeiten konnte, um sich das Geld zum Abbezahlen der Schuld zu verdienen. Matthäus 5, 26#26. Matthäus 5, 27#27. 5, 27: Ein Zitat aus 2. Mose 20, 14; 5. Mose 5, 18. Matthäus 5, 28#28. Matthäus 5, 29#29. 5, 29: reiß es aus und wirf es von dir. Der Herr empfiehlt nicht Selbstverstümmelung (das wäre kein Heilmittel gegen die Begierde, die in Wirklichkeit ein Problem des Herzens ist). Er zeigt mit dieser drastischen Übertreibung, wie schlimm Begierde und Lust sind. Es geht darum, dass es »besser« wäre (V. 30), ein Körperglied zu verlieren, als die ewigen Folgen der Schuld einer solchen Sünde zu tragen. Weil Sünde solche Folgen hat, muss sie radikal behandelt werden. Matthäus 5, 30#30. Matthäus 5, 31#31. 5, 31: Es ist auch gesagt. S. Anm. zu 5. Mose 24, 1-4. Die Rabbinen legten diese Schriftstelle sehr liberal aus. In 5. Mose 24, 1-4 sahen sie lediglich eine Anweisung, wie man bei einer Scheidung die lästige Schreibarbeit zu erledigen hatte (s. Anm. zu 19, 7). Daher hatten sie irrtümlich gefolgert, Männer könnten sich von ihren Frauen aus jedem beliebigen Grund scheiden lassen. Sie mussten ihnen nur einen »Scheidebrief« schreiben. Mose hatte das jedoch als Zugeständnis eingeräumt, um die geschiedene Frau zu schützen (s. Anm. zu 19, 7-9) und nicht um Scheidung unter allen Umständen zu rechtfertigen Matthäus 5, 32#32. 5, 32: ausgenommen wegen Unzucht. S. Anm. zu 19, 9. Bei Ehebruch war Scheidung erlaubt. Lukas 16, 18 muss im Licht dieses Verses verstanden werden. macht, dass sie die Ehe bricht. Unter der Annahme, dass Geschiedene wieder heiraten. Ist die Scheidung nicht durch Ehebruch begründet, dann ist jede Wiederheirat Ehebruch, weil Gott die Scheidung nicht anerkennt. Für weitere Erläuterungen zur Scheidung s. Anm. zu 1. Korinther 7, 15. Matthäus 5, 33#33. 5, 33: Du sollst nicht falsch schwören. Das wird gelehrt in 3. Mose 19, 12; 4. Mose 30, 3; 5. Mose 23, 22.24. Matthäus 5, 34#34. 5, 34: dass ihr überhaupt nicht schwören sollt. Vgl. Jakobus 5, 12. Das sollte nicht verstanden werden als allgemeines Verbot aller Eide unter allen Umständen. Gott selbst bestätigt eine Verheißung mit einem Eid (Hebr 6, 13-18; vgl. Apostelgeschichte 2, 30). Christus selbst sprach unter Eid (26, 63.64). Und das Gesetz schrieb unter bestimmten Umständen Eide vor (z.B. 4. Mose 5, 19.21; 30, 2.3). Was Christus hier verbietet, ist das leichtfertige, profane Schwören in der Alltagssprache. In der damaligen Kultur wurden solche Schwüre häufig für betrügerische Zwecke verwendet. Um das Vertrauen ihrer Opfer zu gewinnen, schworen manche Juden »beim Himmel«, »bei der Erde«, »bei Jerusalem« oder »beim eignen Kopf« (V. 34-36), allerdings nicht bei Gott, weil sie hofften, so dem göttlichen Gericht für ihre Lüge zu entgehen. Der Herr will, dass unsere Worte immer so wahr sind, als stünden wir unter einem Eid (V. 37). Matthäus 5, 35#35. Matthäus 5, 36#36. Matthäus 5, 37#37. Matthäus 5, 38#38. 5, 38: Auge um Auge. Das Gesetz legte dieses Prinzip fest, um die Vergeltung auf das zu beschränken, was gerecht war (2. Mose 21, 24; 3. Mose 24, 20; 5. Mose 19, 21). Dadurch sollte sichergestellt werden, dass die Vergeltung dem Vergehen entsprach. Das Gesetz wollte nicht persönliche Racheakte sanktionieren. Wiederum änderte der Herr das Gesetz nicht (s. Anm. zu V. 17.18), sondern erklärte ihre Bedeutung und bestätigte es damit. Matthäus 5, 39#39. 5, 39: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen. Wie in V. 38 geht es hier um persönliche Vergeltung und nicht um Verbrechen oder militärische Aggression. Der Herr lehrte, dass wir in folgenden Fällen auf Vergeltung verzichten sollen: bei Angriffen gegen die eigene Würde (V. 39), bei Gerichtsprozessen zur persönlichen Bereicherung (V. 40), bei Übergriffen auf die persönliche Freiheit (V. 41), bei Verstößen gegen das Besitzrecht (V. 42). Hier soll der Jünger Jesu auf persönliche Rechte volllständig verzichten. Matthäus 5, 40#40. Matthäus 5, 41#41. 5, 41: nötigt. Dieses Wort spricht von Zwang oder Gewalt. Ein neutestamentliches Beispiel dafür ist Simon von Kyrene, der von römischen Soldaten »genötigt« bzw. »gezwungen« wurde, Jesu Kreuz zu tragen (27, 32). Matthäus 5, 42#42. Matthäus 5, 43#43. 5, 43: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Die erste Hälfte dieser Aussage stammt aus dem mosaischen Gesetz (3. Mose 19, 18); der zweite Teil ist die Erklärung und Anwendung dieses AT-Gebots durch die Schriftgelehrten und Pharisäer. Jesu Anwendung war genau entgegengesetzt und führte zu einem höheren Maßstab: Nächstenliebe sollte auch solchen Nächsten gelten, die Feinde sind (V. 44). Das war wiederum keine neue Erfindung, denn auch das AT lehrte, dass Gottes Volk seinen Feinden Gutes tun sollte (Sprüche 25, 21). Matthäus 5, 44#44. 5, 44: Liebt eure Feinde … damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel seid. Das lehrt klar und deutlich, dass Gottes Liebe sich auch zu seinen Feinden erstreckt. Diese umfassende Liebe Gottes zeigt sich in den Segnungen, die Gott allen Menschen ohne Unterschied erteilt. In der Theologie nennt man das die allgemeine Gnade. Sie muss unterschieden werden von der ewigen Liebe Gottes zu seinen Erwählten (Jeremia 31, 3), aber dennoch ist sie ein aufrichtiges Wohlwollen (vgl. Psalm 145, 9). Matthäus 5, 45#45. 5, 44: Liebt eure Feinde … damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel seid. Das lehrt klar und deutlich, dass Gottes Liebe sich auch zu seinen Feinden erstreckt. Diese umfassende Liebe Gottes zeigt sich in den Segnungen, die Gott allen Menschen ohne Unterschied erteilt. In der Theologie nennt man das die allgemeine Gnade. Sie muss unterschieden werden von der ewigen Liebe Gottes zu seinen Erwählten (Jeremia 31, 3), aber dennoch ist sie ein aufrichtiges Wohlwollen (vgl. Psalm 145, 9). Matthäus 5, 46#46. 5, 46: Zöllner. Untreue Israeliten, die von den Römern angeworben wurden, um von anderen Juden Steuern einzutreiben. Das nutzten sie zu ihrer persönlichen Bereicherung aus. »Zöllner« war die stehende Bezeichnung für die übelste Sorte von Menschen. Vgl. 9, 10.11; 11, 19; 18, 17; 21, 31; Markus 2, 14-16; Lukas 5, 30; 7, 25.29.34; 18, 11-13. Matthäus war einst ein solcher Zöllner gewesen (s. Anm. zu 9, 9; Markus 2, 15). Matthäus 5, 47#47. Matthäus 5, 48#48. 5, 48: sollt ihr vollkommen sein. Christus stellt einen unerreichbaren Maßstab auf. Dieses Wort fasst zusammen, was das Gesetz forderte (Jakobus 2, 10). Obwohl dieser Maßstab unerreichbar ist, kann Gott ihn nicht herabsetzen, ohne seine eigene Vollkommenheit zu kompromittieren. Dem vollkommenen Gott kann kein unvollkommener Maßstab genügen. Die wunderbare Wahrheit des Evangeliums ist, dass Christus diesen Maßstab der Gerechtigkeit zu unseren Gunsten vollkommen erfüllt hat (s. Anm. zu 2. Korinther 5, 21). Matthäus 6, 1#1. 6, 1: Hier führt Christus den Gedanken aus 5, 20 weiter und zeigt, wie unvollkommen die Gerechtigkeit der Pharisäer war. Dazu deckt er ihre Heuchelei auf bei ihren »Almosen« (V. 1-4); beim »Beten« (V. 5-15) und »Fasten« (V. 16-18). All das sollte der Ehre Gottes und nicht der Zurschaustellung der eigenen Gerechtigkeit dienen. Matthäus 6, 2#2. 6, 1: Hier führt Christus den Gedanken aus 5, 20 weiter und zeigt, wie unvollkommen die Gerechtigkeit der Pharisäer war. Dazu deckt er ihre Heuchelei auf bei ihren »Almosen« (V. 1-4); beim »Beten« (V. 5-15) und »Fasten« (V. 16-18). All das sollte der Ehre Gottes und nicht der Zurschaustellung der eigenen Gerechtigkeit dienen. Matthäus 6, 3#3. 6, 1: Hier führt Christus den Gedanken aus 5, 20 weiter und zeigt, wie unvollkommen die Gerechtigkeit der Pharisäer war. Dazu deckt er ihre Heuchelei auf bei ihren »Almosen« (V. 1-4); beim »Beten« (V. 5-15) und »Fasten« (V. 16-18). All das sollte der Ehre Gottes und nicht der Zurschaustellung der eigenen Gerechtigkeit dienen. Matthäus 6, 4#4. 6, 1: Hier führt Christus den Gedanken aus 5, 20 weiter und zeigt, wie unvollkommen die Gerechtigkeit der Pharisäer war. Dazu deckt er ihre Heuchelei auf bei ihren »Almosen« (V. 1-4); beim »Beten« (V. 5-15) und »Fasten« (V. 16-18). All das sollte der Ehre Gottes und nicht der Zurschaustellung der eigenen Gerechtigkeit dienen. Matthäus 6, 5#5. 6, 1: Hier führt Christus den Gedanken aus 5, 20 weiter und zeigt, wie unvollkommen die Gerechtigkeit der Pharisäer war. Dazu deckt er ihre Heuchelei auf bei ihren »Almosen« (V. 1-4); beim »Beten« (V. 5-15) und »Fasten« (V. 16-18). All das sollte der Ehre Gottes und nicht der Zurschaustellung der eigenen Gerechtigkeit dienen. Matthäus 6, 6#6. 6, 1: Hier führt Christus den Gedanken aus 5, 20 weiter und zeigt, wie unvollkommen die Gerechtigkeit der Pharisäer war. Dazu deckt er ihre Heuchelei auf bei ihren »Almosen« (V. 1-4); beim »Beten« (V. 5-15) und »Fasten« (V. 16-18). All das sollte der Ehre Gottes und nicht der Zurschaustellung der eigenen Gerechtigkeit dienen. Matthäus 6, 7#7. 6, 1: Hier führt Christus den Gedanken aus 5, 20 weiter und zeigt, wie unvollkommen die Gerechtigkeit der Pharisäer war. Dazu deckt er ihre Heuchelei auf bei ihren »Almosen« (V. 1-4); beim »Beten« (V. 5-15) und »Fasten« (V. 16-18). All das sollte der Ehre Gottes und nicht der Zurschaustellung der eigenen Gerechtigkeit dienen. Matthäus 6, 8#8. 6, 1: Hier führt Christus den Gedanken aus 5, 20 weiter und zeigt, wie unvollkommen die Gerechtigkeit der Pharisäer war. Dazu deckt er ihre Heuchelei auf bei ihren »Almosen« (V. 1-4); beim »Beten« (V. 5-15) und »Fasten« (V. 16-18). All das sollte der Ehre Gottes und nicht der Zurschaustellung der eigenen Gerechtigkeit dienen. Matthäus 6, 9#9. 6, 1: Hier führt Christus den Gedanken aus 5, 20 weiter und zeigt, wie unvollkommen die Gerechtigkeit der Pharisäer war. Dazu deckt er ihre Heuchelei auf bei ihren »Almosen« (V. 1-4); beim »Beten« (V. 5-15) und »Fasten« (V. 16-18). All das sollte der Ehre Gottes und nicht der Zurschaustellung der eigenen Gerechtigkeit dienen. Matthäus 6, 10#10. 6, 1: Hier führt Christus den Gedanken aus 5, 20 weiter und zeigt, wie unvollkommen die Gerechtigkeit der Pharisäer war. Dazu deckt er ihre Heuchelei auf bei ihren »Almosen« (V. 1-4); beim »Beten« (V. 5-15) und »Fasten« (V. 16-18). All das sollte der Ehre Gottes und nicht der Zurschaustellung der eigenen Gerechtigkeit dienen. Matthäus 6, 11#11. 6, 1: Hier führt Christus den Gedanken aus 5, 20 weiter und zeigt, wie unvollkommen die Gerechtigkeit der Pharisäer war. Dazu deckt er ihre Heuchelei auf bei ihren »Almosen« (V. 1-4); beim »Beten« (V. 5-15) und »Fasten« (V. 16-18). All das sollte der Ehre Gottes und nicht der Zurschaustellung der eigenen Gerechtigkeit dienen. Matthäus 6, 12#12. 6, 1: Hier führt Christus den Gedanken aus 5, 20 weiter und zeigt, wie unvollkommen die Gerechtigkeit der Pharisäer war. Dazu deckt er ihre Heuchelei auf bei ihren »Almosen« (V. 1-4); beim »Beten« (V. 5-15) und »Fasten« (V. 16-18). All das sollte der Ehre Gottes und nicht der Zurschaustellung der eigenen Gerechtigkeit dienen. Matthäus 6, 13#13. 6, 1: Hier führt Christus den Gedanken aus 5, 20 weiter und zeigt, wie unvollkommen die Gerechtigkeit der Pharisäer war. Dazu deckt er ihre Heuchelei auf bei ihren »Almosen« (V. 1-4); beim »Beten« (V. 5-15) und »Fasten« (V. 16-18). All das sollte der Ehre Gottes und nicht der Zurschaustellung der eigenen Gerechtigkeit dienen. Matthäus 6, 14#14. 6, 1: Hier führt Christus den Gedanken aus 5, 20 weiter und zeigt, wie unvollkommen die Gerechtigkeit der Pharisäer war. Dazu deckt er ihre Heuchelei auf bei ihren »Almosen« (V. 1-4); beim »Beten« (V. 5-15) und »Fasten« (V. 16-18). All das sollte der Ehre Gottes und nicht der Zurschaustellung der eigenen Gerechtigkeit dienen. Matthäus 6, 15#15. 6, 1: Hier führt Christus den Gedanken aus 5, 20 weiter und zeigt, wie unvollkommen die Gerechtigkeit der Pharisäer war. Dazu deckt er ihre Heuchelei auf bei ihren »Almosen« (V. 1-4); beim »Beten« (V. 5-15) und »Fasten« (V. 16-18). All das sollte der Ehre Gottes und nicht der Zurschaustellung der eigenen Gerechtigkeit dienen. Matthäus 6, 16#16. 6, 1: Hier führt Christus den Gedanken aus 5, 20 weiter und zeigt, wie unvollkommen die Gerechtigkeit der Pharisäer war. Dazu deckt er ihre Heuchelei auf bei ihren »Almosen« (V. 1-4); beim »Beten« (V. 5-15) und »Fasten« (V. 16-18). All das sollte der Ehre Gottes und nicht der Zurschaustellung der eigenen Gerechtigkeit dienen. Matthäus 6, 17#17. 6, 1: Hier führt Christus den Gedanken aus 5, 20 weiter und zeigt, wie unvollkommen die Gerechtigkeit der Pharisäer war. Dazu deckt er ihre Heuchelei auf bei ihren »Almosen« (V. 1-4); beim »Beten« (V. 5-15) und »Fasten« (V. 16-18). All das sollte der Ehre Gottes und nicht der Zurschaustellung der eigenen Gerechtigkeit dienen. Matthäus 6, 18#18. 6, 1: Hier führt Christus den Gedanken aus 5, 20 weiter und zeigt, wie unvollkommen die Gerechtigkeit der Pharisäer war. Dazu deckt er ihre Heuchelei auf bei ihren »Almosen« (V. 1-4); beim »Beten« (V. 5-15) und »Fasten« (V. 16-18). All das sollte der Ehre Gottes und nicht der Zurschaustellung der eigenen Gerechtigkeit dienen. Matthäus 6, 19#19. Matthäus 6, 20#20. 6, 20: Schätze. Wir sollen keine irdischen Reichtümer anhäufen. Jesus gebietet uns, die finanziellen Mittel für himmlische und ewige Zwecke einzusetzen. S. Anm. zu Lukas 16, 1-9. Matthäus 6, 21#21. Matthäus 6, 22#22. 6, 22: Ein Argument vom Geringeren zum Größeren. Der Vergleich ist einleuchtend. Wenn das Auge krank ist, kann kein Licht hereinkommen und der Mensch ist im Dunkeln. Wie viel schlimmer ist es, wenn nicht nur das Auge, sondern das Innere des Menschen krank ist, sodass die Dunkelheit von innen kommt und sich auf den ganzen Menschen auswirkt. Der Herr verurteilt die oberflächliche Religiosität, die das Herz des Menschen in Finsternis beließ. S. Anm. zu Lukas 11, 34. Matthäus 6, 23#23. 6, 22: Ein Argument vom Geringeren zum Größeren. Der Vergleich ist einleuchtend. Wenn das Auge krank ist, kann kein Licht hereinkommen und der Mensch ist im Dunkeln. Wie viel schlimmer ist es, wenn nicht nur das Auge, sondern das Innere des Menschen krank ist, sodass die Dunkelheit von innen kommt und sich auf den ganzen Menschen auswirkt. Der Herr verurteilt die oberflächliche Religiosität, die das Herz des Menschen in Finsternis beließ. S. Anm. zu Lukas 11, 34. Matthäus 6, 24#24. 6, 24: Mammon. Irdische, materielle Reichtümer, insbesondere Geld. S. Anm. zu Lukas 16, 13. Matthäus 6, 25#25. Matthäus 6, 26#26. 6, 26: euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Das ist keine Einladung zu sündiger Faulheit (Sprüche 19, 15). Auch Vögel sind nicht faul. Doch Gott ist es, der sie mit Nahrung versorgt. Matthäus 6, 27#27. 6, 27: seiner Lebenslänge eine einzige Elle hinzusetzen. Dieser gr. Ausdruck kann auch bedeuten, seine Körpergröße um eine Elle zu steigern (so NKJV). Matthäus 6, 28#28. Matthäus 6, 29#29. 6, 29: Salomo in all seiner Herrlichkeit. Die Herrlichkeit und der Prunk von Salomo waren weltberühmt. Vgl. 2. Chronik 9. Matthäus 6, 30#30. 6, 30: ihr Kleingläubigen. Vgl. 8, 26; 14, 31; 16, 8; 17, 20. Damit tadelte der Herr immer wieder seine schwachen Jünger. Matthäus 6, 31#31. Matthäus 6, 32#32. 6, 32: Heiden. D.h. die Menschen, die nicht dem Volk der Verheißungen angehörten und sich damit außerhalb des Segensbereiches Gottes befanden. Vgl. Epheser 4, 17-19. Matthäus 6, 33#33. 6, 33: Reich Gottes. Dasselbe wie das Reich der Himmel. S. Anm. zu 3, 2. Der Begriff bezeichnet die Sphäre des Heils. Jesus drängte seine Zuhörer, nach dem Heil zu trachten – denn darin sollten sie die volle Fürsorge Gottes finden. Vgl. Römer 8, 32; Philemon 4, 19; 1. Petrus 5, 7. Matthäus 6, 34#34. Matthäus 7, 1#1. 7, 1: Richtet nicht. Wie aus dem Kontext hervorgeht, ist das kein Verbot jeglichen Urteilens (V. 16). Es gibt ein gerechtes Urteilen, wenn wir sorgfältig und umsichtig vorgehen (Johannes 7, 24). Überkritische, pedantische, selbstgerechte und sonstige ungerechte Urteile sind verboten. Aber um die folgenden Gebote zu erfüllen, ist es nötig, Hunde und Schweine (V. 6) von den eigenen Brüdern zu unterscheiden (V. 3-5). Matthäus 7, 2#2. Matthäus 7, 3#3. Matthäus 7, 4#4. Matthäus 7, 5#5. Matthäus 7, 6#6. 7, 6: Gebt das Heilige nicht den Hunden. Dieses Prinzip ist der Grund, weshalb Jesus keine Wunder für Ungläubige tat (13, 58). Wir halten uns daran aus Scheu vor den heiligen Dingen und nicht aus Verachtung von Hunden und Schweinen. Hier ist kein Widerspruch zu 5, 44. Jener Vers regelt den Umgang mit persönlichen Feinden (s. Anm. dort); hier haben wir hingegen eine Anleitung, wie wir dem Evangelium treu bleiben können gegenüber Menschen, die die Wahrheit hassen. Matthäus 7, 7#7. Matthäus 7, 8#8. Matthäus 7, 9#9. Matthäus 7, 10#10. Matthäus 7, 11#11. 7, 11: ihr, die ihr böse seid. Der Herr setzt die Lehre von der Verderbtheit des Menschen voraus (s. Anm. zu Römer 1, 18 – 3, 20). wie viel mehr. Wenn schon irdische Väter ihren Söhnen geben, was sie brauchen (V. 9.10), wird Gott dann seinen Söhnen nicht geben, was sie erbitten (V. 7.8)? S. Anm. zu Jakobus 1, 17. Matthäus 7, 12#12. 7, 12: tut auch ihr ihnen ebenso. Varianten der »Goldenen Regel« existierten bereits vor Christus in den rabbinischen Schriften und sogar im Hinduismus und Buddhismus. Sie alle formulieren die Regel als negierenden Befehl, wie z.B. die Version von Rabbi Hillel: »Was dir selbst verhasst ist, tue auch niemand anderem an.« Jesus machte einen positiven Befehl aus der Regel und bereicherte ihre Bedeutung. Dieser Imperativ ist eine prägnante Zusammenfassung der wesentlichen ethischen Prinzipien des Gesetzes und der Propheten. Matthäus 7, 13#13. 7, 13: Dieser letzte Abschnitt der Bergpredigt ist eine Anwendung des Evangeliums. Hier finden wir zwei Pforten, zwei Wege, zwei Ziele und zwei Gruppen von Menschen (V. 13.14); zwei Baumarten und zwei Fruchtsorten (V. 17-20); zwei Gruppen im Gericht (V. 21-23); und zwei verschiedene Bauherren, die auf zwei unterschiedlichen Grundlagen bauen (V. 24-28). Christus zieht eine klare Trennlinie zwischen dem Weg zum Untergang und dem Weg zum Leben. 7, 13 Sowohl die enge als auch die weite Pforte werden für Eingänge ins Reich Gottes gehalten. Zwei Wege werden den Menschen angeboten. Die enge Pforte ist der Weg des Glaubens, allein durch Christus, ein schmaler und genau vorgegebener Weg. Sie repräsentiert wahre, gottgemäße Errettung, die zum ewigen Leben führt. Die weite Pforte umfasst alle Religionen, die sich stets auf Werke und Selbstgerechtigkeit gründen. Sie weiß nichts von einem ausschließlichen Weg (vgl. Apostelgeschichte 4, 12), aber sie führt nicht in den Himmel, sondern in die Hölle. Matthäus 7, 14#14. 7, 13: Dieser letzte Abschnitt der Bergpredigt ist eine Anwendung des Evangeliums. Hier finden wir zwei Pforten, zwei Wege, zwei Ziele und zwei Gruppen von Menschen (V. 13.14); zwei Baumarten und zwei Fruchtsorten (V. 17-20); zwei Gruppen im Gericht (V. 21-23); und zwei verschiedene Bauherren, die auf zwei unterschiedlichen Grundlagen bauen (V. 24-28). Christus zieht eine klare Trennlinie zwischen dem Weg zum Untergang und dem Weg zum Leben. 7, 13 Sowohl die enge als auch die weite Pforte werden für Eingänge ins Reich Gottes gehalten. Zwei Wege werden den Menschen angeboten. Die enge Pforte ist der Weg des Glaubens, allein durch Christus, ein schmaler und genau vorgegebener Weg. Sie repräsentiert wahre, gottgemäße Errettung, die zum ewigen Leben führt. Die weite Pforte umfasst alle Religionen, die sich stets auf Werke und Selbstgerechtigkeit gründen. Sie weiß nichts von einem ausschließlichen Weg (vgl. Apostelgeschichte 4, 12), aber sie führt nicht in den Himmel, sondern in die Hölle. Matthäus 7, 15#15. 7, 13: Dieser letzte Abschnitt der Bergpredigt ist eine Anwendung des Evangeliums. Hier finden wir zwei Pforten, zwei Wege, zwei Ziele und zwei Gruppen von Menschen (V. 13.14); zwei Baumarten und zwei Fruchtsorten (V. 17-20); zwei Gruppen im Gericht (V. 21-23); und zwei verschiedene Bauherren, die auf zwei unterschiedlichen Grundlagen bauen (V. 24-28). Christus zieht eine klare Trennlinie zwischen dem Weg zum Untergang und dem Weg zum Leben. 7, 13 Sowohl die enge als auch die weite Pforte werden für Eingänge ins Reich Gottes gehalten. Zwei Wege werden den Menschen angeboten. Die enge Pforte ist der Weg des Glaubens, allein durch Christus, ein schmaler und genau vorgegebener Weg. Sie repräsentiert wahre, gottgemäße Errettung, die zum ewigen Leben führt. Die weite Pforte umfasst alle Religionen, die sich stets auf Werke und Selbstgerechtigkeit gründen. Sie weiß nichts von einem ausschließlichen Weg (vgl. Apostelgeschichte 4, 12), aber sie führt nicht in den Himmel, sondern in die Hölle. Matthäus 7, 16#16. 7, 13: Dieser letzte Abschnitt der Bergpredigt ist eine Anwendung des Evangeliums. Hier finden wir zwei Pforten, zwei Wege, zwei Ziele und zwei Gruppen von Menschen (V. 13.14); zwei Baumarten und zwei Fruchtsorten (V. 17-20); zwei Gruppen im Gericht (V. 21-23); und zwei verschiedene Bauherren, die auf zwei unterschiedlichen Grundlagen bauen (V. 24-28). Christus zieht eine klare Trennlinie zwischen dem Weg zum Untergang und dem Weg zum Leben. 7, 13 Sowohl die enge als auch die weite Pforte werden für Eingänge ins Reich Gottes gehalten. Zwei Wege werden den Menschen angeboten. Die enge Pforte ist der Weg des Glaubens, allein durch Christus, ein schmaler und genau vorgegebener Weg. Sie repräsentiert wahre, gottgemäße Errettung, die zum ewigen Leben führt. Die weite Pforte umfasst alle Religionen, die sich stets auf Werke und Selbstgerechtigkeit gründen. Sie weiß nichts von einem ausschließlichen Weg (vgl. Apostelgeschichte 4, 12), aber sie führt nicht in den Himmel, sondern in die Hölle. Matthäus 7, 17#17. 7, 13: Dieser letzte Abschnitt der Bergpredigt ist eine Anwendung des Evangeliums. Hier finden wir zwei Pforten, zwei Wege, zwei Ziele und zwei Gruppen von Menschen (V. 13.14); zwei Baumarten und zwei Fruchtsorten (V. 17-20); zwei Gruppen im Gericht (V. 21-23); und zwei verschiedene Bauherren, die auf zwei unterschiedlichen Grundlagen bauen (V. 24-28). Christus zieht eine klare Trennlinie zwischen dem Weg zum Untergang und dem Weg zum Leben. 7, 13 Sowohl die enge als auch die weite Pforte werden für Eingänge ins Reich Gottes gehalten. Zwei Wege werden den Menschen angeboten. Die enge Pforte ist der Weg des Glaubens, allein durch Christus, ein schmaler und genau vorgegebener Weg. Sie repräsentiert wahre, gottgemäße Errettung, die zum ewigen Leben führt. Die weite Pforte umfasst alle Religionen, die sich stets auf Werke und Selbstgerechtigkeit gründen. Sie weiß nichts von einem ausschließlichen Weg (vgl. Apostelgeschichte 4, 12), aber sie führt nicht in den Himmel, sondern in die Hölle. Matthäus 7, 18#18. 7, 13: Dieser letzte Abschnitt der Bergpredigt ist eine Anwendung des Evangeliums. Hier finden wir zwei Pforten, zwei Wege, zwei Ziele und zwei Gruppen von Menschen (V. 13.14); zwei Baumarten und zwei Fruchtsorten (V. 17-20); zwei Gruppen im Gericht (V. 21-23); und zwei verschiedene Bauherren, die auf zwei unterschiedlichen Grundlagen bauen (V. 24-28). Christus zieht eine klare Trennlinie zwischen dem Weg zum Untergang und dem Weg zum Leben. 7, 13 Sowohl die enge als auch die weite Pforte werden für Eingänge ins Reich Gottes gehalten. Zwei Wege werden den Menschen angeboten. Die enge Pforte ist der Weg des Glaubens, allein durch Christus, ein schmaler und genau vorgegebener Weg. Sie repräsentiert wahre, gottgemäße Errettung, die zum ewigen Leben führt. Die weite Pforte umfasst alle Religionen, die sich stets auf Werke und Selbstgerechtigkeit gründen. Sie weiß nichts von einem ausschließlichen Weg (vgl. Apostelgeschichte 4, 12), aber sie führt nicht in den Himmel, sondern in die Hölle. Matthäus 7, 19#19. 7, 13: Dieser letzte Abschnitt der Bergpredigt ist eine Anwendung des Evangeliums. Hier finden wir zwei Pforten, zwei Wege, zwei Ziele und zwei Gruppen von Menschen (V. 13.14); zwei Baumarten und zwei Fruchtsorten (V. 17-20); zwei Gruppen im Gericht (V. 21-23); und zwei verschiedene Bauherren, die auf zwei unterschiedlichen Grundlagen bauen (V. 24-28). Christus zieht eine klare Trennlinie zwischen dem Weg zum Untergang und dem Weg zum Leben. 7, 13 Sowohl die enge als auch die weite Pforte werden für Eingänge ins Reich Gottes gehalten. Zwei Wege werden den Menschen angeboten. Die enge Pforte ist der Weg des Glaubens, allein durch Christus, ein schmaler und genau vorgegebener Weg. Sie repräsentiert wahre, gottgemäße Errettung, die zum ewigen Leben führt. Die weite Pforte umfasst alle Religionen, die sich stets auf Werke und Selbstgerechtigkeit gründen. Sie weiß nichts von einem ausschließlichen Weg (vgl. Apostelgeschichte 4, 12), aber sie führt nicht in den Himmel, sondern in die Hölle. Matthäus 7, 20#20. 7, 13: Dieser letzte Abschnitt der Bergpredigt ist eine Anwendung des Evangeliums. Hier finden wir zwei Pforten, zwei Wege, zwei Ziele und zwei Gruppen von Menschen (V. 13.14); zwei Baumarten und zwei Fruchtsorten (V. 17-20); zwei Gruppen im Gericht (V. 21-23); und zwei verschiedene Bauherren, die auf zwei unterschiedlichen Grundlagen bauen (V. 24-28). Christus zieht eine klare Trennlinie zwischen dem Weg zum Untergang und dem Weg zum Leben. 7, 13 Sowohl die enge als auch die weite Pforte werden für Eingänge ins Reich Gottes gehalten. Zwei Wege werden den Menschen angeboten. Die enge Pforte ist der Weg des Glaubens, allein durch Christus, ein schmaler und genau vorgegebener Weg. Sie repräsentiert wahre, gottgemäße Errettung, die zum ewigen Leben führt. Die weite Pforte umfasst alle Religionen, die sich stets auf Werke und Selbstgerechtigkeit gründen. Sie weiß nichts von einem ausschließlichen Weg (vgl. Apostelgeschichte 4, 12), aber sie führt nicht in den Himmel, sondern in die Hölle. Matthäus 7, 21#21. 7, 13: Dieser letzte Abschnitt der Bergpredigt ist eine Anwendung des Evangeliums. Hier finden wir zwei Pforten, zwei Wege, zwei Ziele und zwei Gruppen von Menschen (V. 13.14); zwei Baumarten und zwei Fruchtsorten (V. 17-20); zwei Gruppen im Gericht (V. 21-23); und zwei verschiedene Bauherren, die auf zwei unterschiedlichen Grundlagen bauen (V. 24-28). Christus zieht eine klare Trennlinie zwischen dem Weg zum Untergang und dem Weg zum Leben. 7, 13 Sowohl die enge als auch die weite Pforte werden für Eingänge ins Reich Gottes gehalten. Zwei Wege werden den Menschen angeboten. Die enge Pforte ist der Weg des Glaubens, allein durch Christus, ein schmaler und genau vorgegebener Weg. Sie repräsentiert wahre, gottgemäße Errettung, die zum ewigen Leben führt. Die weite Pforte umfasst alle Religionen, die sich stets auf Werke und Selbstgerechtigkeit gründen. Sie weiß nichts von einem ausschließlichen Weg (vgl. Apostelgeschichte 4, 12), aber sie führt nicht in den Himmel, sondern in die Hölle. Matthäus 7, 22#22. 7, 13: Dieser letzte Abschnitt der Bergpredigt ist eine Anwendung des Evangeliums. Hier finden wir zwei Pforten, zwei Wege, zwei Ziele und zwei Gruppen von Menschen (V. 13.14); zwei Baumarten und zwei Fruchtsorten (V. 17-20); zwei Gruppen im Gericht (V. 21-23); und zwei verschiedene Bauherren, die auf zwei unterschiedlichen Grundlagen bauen (V. 24-28). Christus zieht eine klare Trennlinie zwischen dem Weg zum Untergang und dem Weg zum Leben. 7, 13 Sowohl die enge als auch die weite Pforte werden für Eingänge ins Reich Gottes gehalten. Zwei Wege werden den Menschen angeboten. Die enge Pforte ist der Weg des Glaubens, allein durch Christus, ein schmaler und genau vorgegebener Weg. Sie repräsentiert wahre, gottgemäße Errettung, die zum ewigen Leben führt. Die weite Pforte umfasst alle Religionen, die sich stets auf Werke und Selbstgerechtigkeit gründen. Sie weiß nichts von einem ausschließlichen Weg (vgl. Apostelgeschichte 4, 12), aber sie führt nicht in den Himmel, sondern in die Hölle. Matthäus 7, 23#23. 7, 13: Dieser letzte Abschnitt der Bergpredigt ist eine Anwendung des Evangeliums. Hier finden wir zwei Pforten, zwei Wege, zwei Ziele und zwei Gruppen von Menschen (V. 13.14); zwei Baumarten und zwei Fruchtsorten (V. 17-20); zwei Gruppen im Gericht (V. 21-23); und zwei verschiedene Bauherren, die auf zwei unterschiedlichen Grundlagen bauen (V. 24-28). Christus zieht eine klare Trennlinie zwischen dem Weg zum Untergang und dem Weg zum Leben. 7, 13 Sowohl die enge als auch die weite Pforte werden für Eingänge ins Reich Gottes gehalten. Zwei Wege werden den Menschen angeboten. Die enge Pforte ist der Weg des Glaubens, allein durch Christus, ein schmaler und genau vorgegebener Weg. Sie repräsentiert wahre, gottgemäße Errettung, die zum ewigen Leben führt. Die weite Pforte umfasst alle Religionen, die sich stets auf Werke und Selbstgerechtigkeit gründen. Sie weiß nichts von einem ausschließlichen Weg (vgl. Apostelgeschichte 4, 12), aber sie führt nicht in den Himmel, sondern in die Hölle. Matthäus 7, 24#24. 7, 13: Dieser letzte Abschnitt der Bergpredigt ist eine Anwendung des Evangeliums. Hier finden wir zwei Pforten, zwei Wege, zwei Ziele und zwei Gruppen von Menschen (V. 13.14); zwei Baumarten und zwei Fruchtsorten (V. 17-20); zwei Gruppen im Gericht (V. 21-23); und zwei verschiedene Bauherren, die auf zwei unterschiedlichen Grundlagen bauen (V. 24-28). Christus zieht eine klare Trennlinie zwischen dem Weg zum Untergang und dem Weg zum Leben. 7, 13 Sowohl die enge als auch die weite Pforte werden für Eingänge ins Reich Gottes gehalten. Zwei Wege werden den Menschen angeboten. Die enge Pforte ist der Weg des Glaubens, allein durch Christus, ein schmaler und genau vorgegebener Weg. Sie repräsentiert wahre, gottgemäße Errettung, die zum ewigen Leben führt. Die weite Pforte umfasst alle Religionen, die sich stets auf Werke und Selbstgerechtigkeit gründen. Sie weiß nichts von einem ausschließlichen Weg (vgl. Apostelgeschichte 4, 12), aber sie führt nicht in den Himmel, sondern in die Hölle. Matthäus 7, 25#25. 7, 13: Dieser letzte Abschnitt der Bergpredigt ist eine Anwendung des Evangeliums. Hier finden wir zwei Pforten, zwei Wege, zwei Ziele und zwei Gruppen von Menschen (V. 13.14); zwei Baumarten und zwei Fruchtsorten (V. 17-20); zwei Gruppen im Gericht (V. 21-23); und zwei verschiedene Bauherren, die auf zwei unterschiedlichen Grundlagen bauen (V. 24-28). Christus zieht eine klare Trennlinie zwischen dem Weg zum Untergang und dem Weg zum Leben. 7, 13 Sowohl die enge als auch die weite Pforte werden für Eingänge ins Reich Gottes gehalten. Zwei Wege werden den Menschen angeboten. Die enge Pforte ist der Weg des Glaubens, allein durch Christus, ein schmaler und genau vorgegebener Weg. Sie repräsentiert wahre, gottgemäße Errettung, die zum ewigen Leben führt. Die weite Pforte umfasst alle Religionen, die sich stets auf Werke und Selbstgerechtigkeit gründen. Sie weiß nichts von einem ausschließlichen Weg (vgl. Apostelgeschichte 4, 12), aber sie führt nicht in den Himmel, sondern in die Hölle. Matthäus 7, 26#26. 7, 13: Dieser letzte Abschnitt der Bergpredigt ist eine Anwendung des Evangeliums. Hier finden wir zwei Pforten, zwei Wege, zwei Ziele und zwei Gruppen von Menschen (V. 13.14); zwei Baumarten und zwei Fruchtsorten (V. 17-20); zwei Gruppen im Gericht (V. 21-23); und zwei verschiedene Bauherren, die auf zwei unterschiedlichen Grundlagen bauen (V. 24-28). Christus zieht eine klare Trennlinie zwischen dem Weg zum Untergang und dem Weg zum Leben. 7, 13 Sowohl die enge als auch die weite Pforte werden für Eingänge ins Reich Gottes gehalten. Zwei Wege werden den Menschen angeboten. Die enge Pforte ist der Weg des Glaubens, allein durch Christus, ein schmaler und genau vorgegebener Weg. Sie repräsentiert wahre, gottgemäße Errettung, die zum ewigen Leben führt. Die weite Pforte umfasst alle Religionen, die sich stets auf Werke und Selbstgerechtigkeit gründen. Sie weiß nichts von einem ausschließlichen Weg (vgl. Apostelgeschichte 4, 12), aber sie führt nicht in den Himmel, sondern in die Hölle. Matthäus 7, 27#27. 7, 13: Dieser letzte Abschnitt der Bergpredigt ist eine Anwendung des Evangeliums. Hier finden wir zwei Pforten, zwei Wege, zwei Ziele und zwei Gruppen von Menschen (V. 13.14); zwei Baumarten und zwei Fruchtsorten (V. 17-20); zwei Gruppen im Gericht (V. 21-23); und zwei verschiedene Bauherren, die auf zwei unterschiedlichen Grundlagen bauen (V. 24-28). Christus zieht eine klare Trennlinie zwischen dem Weg zum Untergang und dem Weg zum Leben. 7, 13 Sowohl die enge als auch die weite Pforte werden für Eingänge ins Reich Gottes gehalten. Zwei Wege werden den Menschen angeboten. Die enge Pforte ist der Weg des Glaubens, allein durch Christus, ein schmaler und genau vorgegebener Weg. Sie repräsentiert wahre, gottgemäße Errettung, die zum ewigen Leben führt. Die weite Pforte umfasst alle Religionen, die sich stets auf Werke und Selbstgerechtigkeit gründen. Sie weiß nichts von einem ausschließlichen Weg (vgl. Apostelgeschichte 4, 12), aber sie führt nicht in den Himmel, sondern in die Hölle. Matthäus 7, 28#28. 7, 13: Dieser letzte Abschnitt der Bergpredigt ist eine Anwendung des Evangeliums. Hier finden wir zwei Pforten, zwei Wege, zwei Ziele und zwei Gruppen von Menschen (V. 13.14); zwei Baumarten und zwei Fruchtsorten (V. 17-20); zwei Gruppen im Gericht (V. 21-23); und zwei verschiedene Bauherren, die auf zwei unterschiedlichen Grundlagen bauen (V. 24-28). Christus zieht eine klare Trennlinie zwischen dem Weg zum Untergang und dem Weg zum Leben. 7, 13 Sowohl die enge als auch die weite Pforte werden für Eingänge ins Reich Gottes gehalten. Zwei Wege werden den Menschen angeboten. Die enge Pforte ist der Weg des Glaubens, allein durch Christus, ein schmaler und genau vorgegebener Weg. Sie repräsentiert wahre, gottgemäße Errettung, die zum ewigen Leben führt. Die weite Pforte umfasst alle Religionen, die sich stets auf Werke und Selbstgerechtigkeit gründen. Sie weiß nichts von einem ausschließlichen Weg (vgl. Apostelgeschichte 4, 12), aber sie führt nicht in den Himmel, sondern in die Hölle. Matthäus 7, 29#29. 7, 13: Dieser letzte Abschnitt der Bergpredigt ist eine Anwendung des Evangeliums. Hier finden wir zwei Pforten, zwei Wege, zwei Ziele und zwei Gruppen von Menschen (V. 13.14); zwei Baumarten und zwei Fruchtsorten (V. 17-20); zwei Gruppen im Gericht (V. 21-23); und zwei verschiedene Bauherren, die auf zwei unterschiedlichen Grundlagen bauen (V. 24-28). Christus zieht eine klare Trennlinie zwischen dem Weg zum Untergang und dem Weg zum Leben. 7, 13 Sowohl die enge als auch die weite Pforte werden für Eingänge ins Reich Gottes gehalten. Zwei Wege werden den Menschen angeboten. Die enge Pforte ist der Weg des Glaubens, allein durch Christus, ein schmaler und genau vorgegebener Weg. Sie repräsentiert wahre, gottgemäße Errettung, die zum ewigen Leben führt. Die weite Pforte umfasst alle Religionen, die sich stets auf Werke und Selbstgerechtigkeit gründen. Sie weiß nichts von einem ausschließlichen Weg (vgl. Apostelgeschichte 4, 12), aber sie führt nicht in den Himmel, sondern in die Hölle. Matthäus 8, 1#1. 8, 1: von dem Berg herabstieg. Vgl. 5, 1. Matthäus 8, 2#2. 8, 2: wenn du willst. Er zweifelte nicht an Jesu Macht, sondern nur an seinem Willen (vgl. Markus 1, 40-45). Matthäus 8, 3#3. Matthäus 8, 4#4. 8, 4: dass du es niemand sagst. Öffentliches Aufsehen wegen solcher Wunder hätte Jesu Dienst behindert und die Aufmerksamkeit des Volkes von seiner Botschaft abgelenkt. Markus berichtet, dass genau das geschah. In seiner Begeisterung über das Wunder war dieser Mann ungehorsam und in der Folge musste Christus sein Wirken von der Stadt in die Wildnis verlagern (Mk 1, 45). das Opfer, das Mose befohlen hat. Zwei Vögel; der eine wurde getötet und der andere freigelassen (3. Mose 14, 4-7). ihnen zum Zeugnis. D.h. den Priestern. Matthäus 8, 5#5. 8, 5: Kapernaum. S. Anm. zu 4, 13. Hauptmann. Ein Offizier in der römischen Armee, der 100 Männer befehligte (vgl. V. 9). Lukas berichtet, dass der Hauptmann durch Mittelsleute an Jesus herantrat (Lukas 7, 3-6), weil er sich für unwürdig hielt (V. 8; vgl. Lukas 7, 7). Matthäus erwähnt die Vermittler nicht. Matthäus 8, 6#6. Matthäus 8, 7#7. Matthäus 8, 8#8. 8, 8: ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach kommst. Die jüdische Überlieferung lehrte, dass ein Jude sich zeremoniell verunreinigte, wenn er das Haus eines Heiden betrat (vgl. Johannes 18, 28). Der Hauptmann war zweifellos mit diesem Gesetz vertraut und meinte, er könne Jesus das nicht zumuten. Er hatte auch genug Glauben zu wissen, Jesus könne seinen Knecht durch ein bloßes Wort heilen (s. Anm. zu V. 10). Matthäus 8, 9#9. Matthäus 8, 10#10. 8, 10: Einen so großen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden! Dieser Hauptmann hatte etwas von der unumschränkten Autorität des Herrn verstanden (V. 8.9). Selbst einige der Jünger sahen nicht so klar (vgl. V. 26). Matthäus 8, 11#11. 8, 11: Viele … vom Osten und vom Westen. Im Reich Gottes werden sich Heiden, zusammen mit Abraham, des Heils und des Segens Gottes erfreuen (vgl. Jesaja 49, 8-12; 59, 19; Mal 1, 11; Lukas 13, 28.29). Matthäus 8, 12#12. 8, 12: die Kinder des Reiches. Das Volk der Hebräer, die leiblichen Erben Abrahams. hinausgeworfen. Das genaue Gegenteil der rabbinischen Auffassung, die besagte, dass es im Reich Gottes ein großes Festmahl mit Abraham und dem Messias gäbe – zu dem ausschließlich Juden geladen seien. Heulen und Zähneknirschen. S. Anm. zu 22, 13. Vgl. 24, 51; 25, 30; Lukas 13, 28. Dieser Ausdruck beschreibt die ewigen Qualen der Menschen in der Hölle. Matthäus 8, 13#13. 8, 13: wie du geglaubt hast. Manchmal gingen die Heilungen des Herrn einher mit Glauben (in diesem Fall jedoch nicht auf Seiten des Geheilten, wie in 9, 2; 15, 28); bei anderen Gelegenheiten kam es nicht auf Glauben an (V. 14-16; Lukas 22, 51). Matthäus 8, 14#14. Matthäus 8, 15#15. Matthäus 8, 16#16. 8, 16: Besessene. wörtlich »Dämonisierte«, inwendig von einem Dämon beherrscht. Bei allen Fällen von Besessenheit, die Christus heilte, handelte es sich um tatsächliche Innewohnung von Dämonen, die den Körper ihrer Opfer völlig beherrschten, sodass sie sogar aus ihnen sprachen (Mk 5, 5-9), ihnen den Verstand raubten (Johannes 10, 20), sie gewalttätig (Lukas 8, 29) oder stumm machten (Mk 9, 17-22). Matthäus 8, 17#17. 8, 17: durch den Propheten Jesaja gesagt. S. Anm. zu Heilung und Erlösung bei Jesaja 53, 4.5. Matthäus zitierte diese Schriftstelle aus Jesaja. Christus trug die Schuld und den Fluch der Sünde (vgl. Galater 3, 13). Jesu Erlösungswerk garantiert sowohl körperliche Heilung als auch den letztendlichen Sieg über den Tod, allerdings wird das erst am Ende verwirklicht werden (1. Korinther 15, 26). Matthäus 8, 18#18. 8, 18: ans jenseitige Ufer. Das Ostufer des Sees Genezareth. Matthäus 8, 19#19. 8, 19: ein Schriftgelehrter. Als Schriftgelehrter brach dieser Mann mit den anderen Schriftgelehrten, da er öffentlich seine Bereitwilligkeit erklärte, Jesus zu folgen. Dennoch wusste Jesus offenbar, dass er nicht die Kosten überschlagen und das Leiden und die Mühen der Nachfolge bedacht hatte. Matthäus 8, 20#20. 8, 20: der Sohn des Menschen. S. Anm. zu Markus 2, 10; Johannes 1, 51. Das ist der Name, den Jesus für sich selbst am häufigsten verwendet. In den Evangelien kommt er 83-mal vor und wird dabei stets von Jesus selbst gebraucht. Es war ein messianischer Titel (Daniel 7, 13.14) mit offensichtlichem Bezug auf die Menschheit und Erniedrigung Christi. Doch spricht er ebenso von seiner ewigen Herrlichkeit, wie Daniel 7, 13.14 zeigt (vgl. 24, 27; Apostelgeschichte 7, 56). Matthäus 8, 21#21. 8, 21: erlaube mir, zuvor hinzugehen und meinen Vater zu begraben. Das bedeutet nicht, dass der Vater des Mannes bereits gestorben war. Der Ausdruck »ich muss meinen Vater begraben« war eine übliche Redewendung, die bedeutete: »Lass mich warten, bis ich mein Erbe empfangen habe«. 8, 22 lass die Toten ihre Toten begraben. Lass die Welt (die geistlich Toten) sich um die weltlichen Dinge kümmern. Matthäus 8, 22#22. Matthäus 8, 23#23. Matthäus 8, 24#24. 8, 24: es erhob sich ein großer Sturm. Der See Genezareth liegt mehr als 200 m unter dem Meeresspiegel. Nördlich davon erhebt sich der Berg Hermon auf 2.800 m und von Mai bis Oktober fallen häufig starke Winde durch ihre engen Schluchten in diese Senke und können ganz plötzlich gewaltige Stürme erregen. er aber schlief. Unmittelbar bevor die Jünger eines der erhabensten Erweise seiner Gottheit sahen, bot sich ihnen ein bewegendes Bild seiner Menschheit. Der Herr war so müde, dass nicht einmal das heftige Schaukeln des Bootes ihn aufweckte, während die Jünger befürchteten, zu versinken (V. 25). Matthäus 8, 25#25. Matthäus 8, 26#26. 8, 26: ihr Kleingläubigen. S. Anm. zu 6, 30. Stille. Vgl. Psalm 65, 8; 89, 10. Matthäus 8, 27#27. 8, 27: dass ihm selbst die Winde und der See gehorsam sind. Das war ein überzeugender Beweis seiner Gottheit (vgl. Psalm 29, 3.4; 89, 10; 93, 4; 107, 25-29). Matthäus 8, 28#28. 8, 28: Gebiet der Gergesener. Einige Texte lesen »Gadarener« (vgl. Markus 5, 1; Lukas 8, 26). Das war eine kleine Stadt am See gegenüber von Tiberias, vielleicht an der Stelle des heutigen Dorfes Khersa (Kursi). Dort befinden sich einige antike Gräber, und das Ufer fällt steil zum Wasser hinab. Das trifft genau auf die Beschreibung des Geländes in diesem Bericht zu. zwei Besessene. Markus 5, 2 und Lukas 8, 27 erwähnen nur einen der beiden. Offenbar war der eine auffälliger als der andere. Matthäus 8, 29#29. 8, 29: um uns vor der Zeit zu quälen. Offensichtlich erkannten die Dämonen nicht nur, dass Jesus Gott war, sondern wussten auch, dass Gott einen Tag bestimmt hatte, an dem Jesus sie als Richter verurteilen würde. Ihre Eschatologie war sachlich korrekt, doch die Wahrheit zu wissen ist eine Sache – sie zu lieben ist eine andere (vgl. Jakobus 2, 19). Matthäus 8, 30#30. 8, 30: große Herde Schweine. Markus 5, 13 fügt hinzu, dass die Herde 2.000 Schweine umfasste. Eine so große Herde unreiner Tiere zeigt, dass in dieser Region hauptsächlich Heiden lebten. Außerdem ist es ein Hinweis darauf, dass es sich um eine große Anzahl von Dämonen handelte (vgl. Markus 5, 9). Matthäus 8, 31#31. 8, 31: die Dämonen baten ihn. Lukas 8, 31 berichtet, dass sie baten, nicht in den Abgrund geschickt zu werden, d.h. in die Unterwelt, ins Gefängnis der gebundenen, einst ungehorsam gewordenen Engel (s. Anm. zu 2. Petrus 2, 4; Judas 6). Sie wussten, Jesus hätte, wenn er wollte, die Macht und das Recht, sie dorthin zu schicken. Matthäus 8, 32#32. Matthäus 8, 33#33. Matthäus 8, 34#34. 8, 34: baten sie ihn … wegzugehen. Vielleicht schmerzte sie der finanzielle Verlust der verendeten Schweine, wahrscheinlicher aber ist, dass es gottlose Leute waren, welche die Nähe solcher geistlichen Macht nicht aushielten (vgl. Markus 5, 14.15). 9, 1 seine Stadt. Kapernaum (s. Anm. zu 4, 13). Jesus hatte sich dorthin begeben, um eine Zeit lang den Volksmengen aus dem Weg zu gehen (8, 18). Matthäus 9, 1#1. Matthäus 9, 2#2. 9, 2: deine Sünden sind dir vergeben. Da der Mann auf einem Bett gebracht wurde, war er offenbar schwer gelähmt. Dass Jesus ihm Vergebung zuspricht, kann ein Hinweis darauf sein, dass die Lähmung eine direkte Folge der eigenen Sünde des Mannes war. Vgl. Johannes 9, 1-3; s. Anm. zu Lukas 5, 20-26. Matthäus 9, 3#3. 9, 3: Dieser lästert! Das wäre bei jedem Menschen ein wahres Urteil, außer beim fleischgewordenen Gott. Denn das Recht, zu vergeben, hat nur derjenige, gegen den gesündigt worden ist. Mit diesen Worten beanspruchte der Herr deshalb eindeutig göttliche Autorität. Matthäus 9, 4#4. 9, 4: da Jesus ihre Gedanken sah. Vgl. 12, 25; Johannes 2, 24. Obgleich der Herr Jesus sich selbst erniedrigte (Philemon 2, 4-8) und in seiner Fleischwerdung darauf verzichtete, seine göttlichen Vorrechte unabhängig zu gebrauchen (Johannes 5, 30), war er dennoch völlig Gott und somit allwissend. S. Markus 13, 32; Lukas 2, 52. Matthäus 9, 5#5. 9, 5: Was ist denn leichter. Es ist sicher leichter, zu behaupten, man habe Vollmacht, Absolution zu erteilen, als vor aller Augen vorzuführen, dass man die Macht hat zu heilen. Christus bewies sein Vollmacht zu vergeben, indem er den Mann unverzüglich von seiner Lähmung heilte. Wenn er das scheinbar Schwierigere vermochte, dann vermochte er auch das scheinbar Leichtere. Doch in Wirklichkeit war die Vergebung der Sünden die schwierigere Aufgabe, denn diese Vergebung verlangte, dass Jesus am Ende sein Leben dahingab. Matthäus 9, 6#6. Matthäus 9, 7#7. Matthäus 9, 8#8. Matthäus 9, 9#9. 9, 9: an der Zollstätte sitzen. Hier sehen wir, wie demütig Matthäus war. Er verheimlicht seine Vergangenheit nicht und redet sich nicht heraus. In Markus 2, 14 und Lukas 5, 27 steht sein ursprünglicher Name Levi, doch Matthäus selbst verwendete den Namen, unter dem man ihn kannte, seit er Jünger Jesu war (vgl. Markus 3, 18; Lukas 6, 15). Zöllner gehörten zu den am meisten verachteten Menschen der damaligen Gesellschaft. Sie sammelten in die eigene Tasche (vgl. Lukas 19, 8), während sie die von Rom erhobene Steuer einzogen. So waren sie nicht nur Diebe, sondern dazu Verräter der jüdischen Nation (s. Anm. zu 5, 46; Markus 2, 15). Matthäus 9, 10#10. Matthäus 9, 11#11. 9, 11: Zöllnern. S. Anm. zu 5, 46.47. Matthäus 9, 12#12. 9, 12: Starken … Kranken. Die Pharisäer hielten sich für stark, d.h. in religiöser Hinsicht für rein und gesund. Die Ausgestoßenen wussten, dass das auf sie nicht zutraf. Selbstgerechte können nicht errettet werden. Matthäus 9, 13#13. 9, 13: Geht aber hin und lernt, was das heißt. Dieser Ausdruck wurde üblicherweise als Tadel für solche verwendet, die etwas nicht wussten, was sie eigentlich hätten wissen müssen. Jesus zitiert Hosea 6, 6 (vgl. 1. Samuel 15, 22; Micha 6, 6-8). Dieser Vers sagt, dass die sittlichen Forderungen des Gesetztes Vorrang haben vor den zeremoniellen Forderungen. Die Pharisäer betonten die zeremoniellen Aspekte des Gesetzes auf Kosten der inneren, ewigen und moralischen Vorschriften. Dabei wurden sie herzlos, kritiksüchtig und selbstgerecht und schauten auf andere herab. Dieselbe Kritik wiederholt der Herr in 12, 7. Matthäus 9, 14#14. 9, 14: Jünger des Johannes. Lukas berichtet, dass die Pharisäer diese Frage stellten (s. Anm. zu Lukas 5, 33; vgl. Markus 2, 18-20). Offensichtlich waren einige Pharisäer noch anwesend, als die Johannesjünger kamen. Vielleicht haben beide Gruppen diese Frage gestellt. fasten … die Pharisäer so viel. Vgl. Lukas 18, 12. Matthäus 9, 15#15. 9, 15: dann werden sie fasten. S. Anm. zu 6, 17. Es war wie an einem Hochzeitsfest: solange Christus unter ihnen weilte, war die Freude der Jünger viel zu groß, als dass sie hätten fasten mögen. Fastenzeiten sind Zeiten des Kummers und des Schreiens zum Herrn. Matthäus 9, 16#16. 9, 16: einen Lappen von neuem Tuch auf ein altes Kleid. Neue Textilien halten auf altem Material nicht. Ebenso wenig kann man die Wahrheit des Neuen Bundes auf die alten Formen des Gesetzes aufflicken. Matthäus 9, 17#17. 9, 17: neuen Wein in alte Schläuche. Junger Wein gärt; dabei bildet sich Druck, der die Weinschläuche dehnt. Ein alter Weinschlauch ist nicht mehr elastisch; er würde reißen und den Wein verschütten. Jesus lehrte mit diesem Vergleich, dass die Formen alter Rituale, wie die Fastengebote der Pharisäer und Johannesjünger, nicht für den neuen Wein der Zeit des Neuen Bundes geeignet waren (vgl. Kolosser 2, 17). Mit beiden Illustrationen (V. 16.17) sagte der Herr, dass das Fasten und die anderen rituellen Praktiken der Pharisäer nicht zum Evangelium gehören. 9, 18 Vorsteher. Jairus (Mk 5, 22; Lukas 8, 41) war Synagogenvorsteher. Matthäus 9, 18#18. Matthäus 9, 19#19. Matthäus 9, 20#20. 9, 20: zwölf Jahre blutflüssig. Das Leiden dieser Frau war nicht nur unangenehm, sondern machte sie außerdem ständig kultisch unrein (vgl. 3. Mose 15, 25-27). Sie wurde von allen gemieden, sogar von der eigenen Familie, und sie war von Synagoge und Tempel ausgeschlossen. den Saum seines Gewandes. Vgl. 14, 36. Wahrscheinlich eine der Quasten, die an den vier Ecken des Gewandes befestigt waren, um dessen Träger beständig an Gottes Gebote zu erinnern (4. Mose 15, 38-40; 5. Mose 22, 12). Matthäus 9, 21#21. Matthäus 9, 22#22. 9, 22: hat dich gerettet. Das kann auch übersetzt werden mit »hat dich geheilt«. Matthäus 9, 23#23. 9, 23: die Pfeifer und das Getümmel. Typische Trauerbräuche der damaligen Zeit (vgl. 2. Chronik 35, 25). Zur Bestattung gehörten professionelle Klageweiber, die unter Nennung des Namens des Verstorbenen sowie anderer neulich verstorbener Angehöriger laut jammerten. Das Ergebnis war ein chaotisches Stimmengewirr. Matthäus 9, 24#24. 9, 24: es schläft. Jesus sagte damit nicht, der Tod des Mädchens sei eine Fehldiagnose, sondern prophezeite, dass sie wieder leben werde. Ähnliches sagte er über den Tod des Lazarus (Johannes 11, 11) – und musste dann den Jüngern erklären, dass er bildhaft sprach (Johannes 11, 14). Schlaf ist im NT eine Bezeichnung für den Tod (vgl. 1. Korinther 11, 30; 15, 51; 1. Thessalonicher 5, 10). sie lachten ihn aus. Wie schnell wandelte sich ihr bezahlter Dienst des Klagens zu Spott! Matthäus 9, 25#25. Matthäus 9, 26#26. Matthäus 9, 27#27. 9, 27: Sohn Davids. Vgl. 1, 1; 12, 23; 21, 9.15. Ein messianischer Titel (s. Anm. zu 1, 1). S. 20, 29-34 für ein auffallend ähnliches und doch separates Ereignis. Matthäus 9, 28#28. Matthäus 9, 29#29. 9, 29: nach eurem Glauben. S. Anm. zu 8, 13. Matthäus 9, 30#30. 9, 30: Seht zu, dass es niemand erfährt. S. Anm. zu 8, 4. Matthäus 9, 31#31. Matthäus 9, 32#32. Matthäus 9, 33#33. Matthäus 9, 34#34. 9, 34: Obersten der Dämonen. Die Pharisäer hatten Jesu Macht zur Genüge gesehen, um zu wissen, dass es Gottes Kraft war. Doch in ihrem mutwilligen Unglauben sagten sie, seine Kraft komme vom Teufel. S. Anm. zu 12, 24; vgl. 25, 41; Markus 3, 22; Lukas 11, 15. Matthäus 9, 35#35. 9, 35: jede Krankheit und jedes Gebrechen. In einem beispiellosen Heilungsdienst verbannte Jesus jegliche Krankheit. Damit bezeugte er eindrücklich seine Gottheit – und das macht seine Ablehnung durch die Juden umso verwerflicher S. Anm. zu 12, 15. Matthäus 9, 36#36. 9, 36: empfand er Mitleid. Wörtl. »wurde er innerlich bewegt«. Weil Jesus Mensch war, hatte er gegenüber Sündern solche Regungen menschlichen Mitgefühls. Er wurde von Mitgefühl »bewegt«. Gott hingegen ist unveränderlich und ist nicht dem Kommen und Gehen unterschiedlicher Gefühle unterworfen (4. Mose 23, 19). Aber Christus, der vollkommen Mensch war und alle menschlichen Regungen besaß, wurde einige Male sogar zu Tränen bewegt angesichts der Not von Sündern (Lukas 19, 41; s. Anm. zu Lukas 13, 34). Gott selbst drückte durch die Propheten entsprechendes Mitgefühl aus (2. Mose 33, 19; Psalm 86, 15; Jeremia 8, 23; 13, 17; 14, 17). ermattet und vernachlässigt. Die geistlichen Nöte der Menschen brauchten noch dringender Abhilfe als alle körperlichen Gebrechen.Dazu waren weitere Arbeiter erforderlich (V. 37). Matthäus 9, 37#37. 9, 37: Ernte. Vgl. Lukas 10, 1.2. Der Herr sprach von der geistlichen Ernte von Seelen, die errettet werden. Matthäus 9, 38#38. 9, 38: Darum bittet. Das bestätigte die Tatsache, dass die Gebete der Gläubigen an der Erfüllung von Gottes Plänen beteiligt sind. Matthäus 10, 1#1. 10, 1: Jünger … Apostel. »Jünger« bedeutet »Schüler« oder »Lehrling«, d.h. jemand, der von einem anderen unterrichtet wird. »Apostel« sind qualifizierte Repräsentanten, die mit einem Auftrag ausgesandt werden. Beide Begriffe betonen unterschiedliche Aspekte ihrer Berufung. 10, 1 gab ihnen Vollmacht. S. Anm. zu 2. Korinther 12, 12. Jesus verlieh den Aposteln seine Macht, um dadurch klar zu zeigen, dass er und sein Reich sowohl über die natürliche und geistliche Welt erhaben sind, als auch über die Folgen der Sünde und das Wirken Satans. Das war eine beispiellose Machtdemonstration, wie sie in der gesamten Heilsgeschichte noch nie vorgekommen war. Die Zeichen und Wunder verkündigten, dass der Messias gekommen war, und sie bestätigten die Apostel, die sein Evangelium verkündigten. Diese Macht war ein Vorausblick auf die Macht, die Christus in seinem irdischen Reich ausüben wird, wenn Satan gebunden (Offenbarung 20) und der Fluch über die Schöpfung weggenommen ist (Jesaja 65, 20-25). Matthäus 10, 2#2. 10, 1: Jünger … Apostel. »Jünger« bedeutet »Schüler« oder »Lehrling«, d.h. jemand, der von einem anderen unterrichtet wird. »Apostel« sind qualifizierte Repräsentanten, die mit einem Auftrag ausgesandt werden. Beide Begriffe betonen unterschiedliche Aspekte ihrer Berufung. 10, 1 gab ihnen Vollmacht. S. Anm. zu 2. Korinther 12, 12. Jesus verlieh den Aposteln seine Macht, um dadurch klar zu zeigen, dass er und sein Reich sowohl über die natürliche und geistliche Welt erhaben sind, als auch über die Folgen der Sünde und das Wirken Satans. Das war eine beispiellose Machtdemonstration, wie sie in der gesamten Heilsgeschichte noch nie vorgekommen war. Die Zeichen und Wunder verkündigten, dass der Messias gekommen war, und sie bestätigten die Apostel, die sein Evangelium verkündigten. Diese Macht war ein Vorausblick auf die Macht, die Christus in seinem irdischen Reich ausüben wird, wenn Satan gebunden (Offenbarung 20) und der Fluch über die Schöpfung weggenommen ist (Jesaja 65, 20-25). Matthäus 10, 3#3. 10, 3: Lebbäus, mit dem Beinamen Thaddäus. An anderer Stelle wird er Judas, Sohn des Jakobus, genannt (Lukas 6, 16; Apostelgeschichte 1, 13). Matthäus 10, 4#4. 10, 4: Simon, der Kananiter. Die besseren Handschriften lesen »Kanaanäer«; so hießen die Zeloten, die entschlossen waren, die römische Herrschaft in Palästina zu stürzen. In Apostelgeschichte 1, 13 wird er »Simon der Zelot« genannt. Bevor Simon zu Christus kam, gehörte er wahrscheinlich den Zeloten an. S. Anm. zu Markus 3, 18. Matthäus 10, 5#5. 10, 5 – 11, 1: Dieser Abschnitt ist die zweite von fünf bedeutenden Reden des Herrn im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). 10, 5 Begebt euch nicht auf die Straße der Heiden. Christus verbot den Jüngern nicht, zu Heiden oder Samaritern zu predigen, wenn sie ihnen unterwegs begegneten, aber sie mussten ihre Botschaft zuerst dem Bundesvolk bringen (vgl. Römer 1, 16). Matthäus 10, 6#6. 10, 6: verlorenen Schafen des Hauses Israel. Vgl. 15, 24; Jeremia 50, 6. Jesus engte diese Priorität noch weiter ein, als er sagte, das Evangelium gelte nur denen, die sich ihrer geistlichen Not bewusst sind (9, 13) und wissen, dass sie einen Arzt brauchen (Lukas 5, 31.32). Matthäus 10, 7#7. 10, 7: nahe herbeigekommen. S. Anm. zu 3, 2. Matthäus 10, 8#8. 10, 8: Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebt es. Jesus verlieh ihnen die Macht, Kranke zu heilen und Tote aufzuerwecken. Hätten sie ihre Dienste um Geld angeboten, wären sie reich geworden. Doch das hätte die Botschaft der Gnade verdunkelt, die zu verkündigen Christus sie gesandt hatte. Deshalb untersagte er ihnen, Geld für ihren Dienst zu nehmen. Sie durften aber Unterstützung annehmen, die ihre Grundbedürfnisse deckten, denn ein Arbeiter ist solcher Unterstützung wert (V. 10). Matthäus 10, 9#9. 10, 9: S. Anm. zu Lukas 9, 3. Die Einschränkung ihrer Ausrüstung galt einzig und allein für diesen speziellen Auftrag. S. Lukas 22, 36, wo Christus bei einer späteren Aussendung ganz andere Anweisungen erteilte. Hier ging es darum, dass sie lernten, dem Herrn zu vertrauen, dass er für sie sorgte. Das tat er durch die Freigebigkeit der Menschen, denen sie dienten. Und die den Segen ihres Dienstes empfingen, sollten lernen, die Diener Christi zu unterstützen. Vgl. 1. Timotheus 5, 18. Matthäus 10, 10#10. 10, 9: S. Anm. zu Lukas 9, 3. Die Einschränkung ihrer Ausrüstung galt einzig und allein für diesen speziellen Auftrag. S. Lukas 22, 36, wo Christus bei einer späteren Aussendung ganz andere Anweisungen erteilte. Hier ging es darum, dass sie lernten, dem Herrn zu vertrauen, dass er für sie sorgte. Das tat er durch die Freigebigkeit der Menschen, denen sie dienten. Und die den Segen ihres Dienstes empfingen, sollten lernen, die Diener Christi zu unterstützen. Vgl. 1. Timotheus 5, 18. Matthäus 10, 11#11. Matthäus 10, 12#12. Matthäus 10, 13#13. 10, 13: Friede. Das entspricht dem hebr. Wort »Schalom« und bezeichnet Wohlfahrt, Wohlstand und Segen. Matthäus 10, 14#14. 10, 14: eure Worte hören. Vorrangig war die Verkündigung, dass der König gekommen und sein Reich nahe war. Die Botschaft war die Hauptsache. Die Zeichen und Wunder sollten die Botschaft als echt erweisen. schüttelt den Staub von euren Füßen. Für Juden war es üblich, den Staub von ihren Füßen zu schütteln, wenn sie aus heidnischen Regionen heimkehrten. Das war ein Ausdruck der Verachtung. Als Paulus und Barnabas aus Antiochia vertrieben wurden (Apostelgeschichte 13, 51), taten sie das als sichtbaren Protest und als Zeichen dafür, dass sie den Ort als so übel ansahen wie heidnisches Land. Matthäus 10, 15#15. 10, 15: Sodom und Gomorra. Diese Städte und ihre ganze Umgegend wurden ohne Vorwarnung und mit größter Strenge gerichtet. S. Anm. zu 1. Mose 19, 1-29. Matthäus 10, 16#16. 10, 16: Wölfe. Eine Beschreibung falscher Propheten, die die wahren Propheten verfolgen und die Gemeinde zerstören wollen (vgl. 7, 15; Lukas 10, 3; Apostelgeschichte 20, 29). S. Anm. zu Lukas 10, 3. Matthäus 10, 17#17. 10, 17: ausliefern. Ein technischer Begriff, der in diesem Zusammenhang bedeutet, einen Häftling der Bestrafung zu übergeben. Die Verfolgung von Gläubigen ist oft offizielle Politik von Regierungen gewesen. Verfolgungen sind eine Gelegenheit, die Wahrheit des Evangeliums zu bezeugen. Vgl. Johannes 16, 1-4; 2. Timotheus 4, 16. Matthäus 10, 18#18. Matthäus 10, 19#19. 10, 19: sorgt euch nicht. S. Anm. zu Lukas 12, 11. Matthäus 10, 20#20. Matthäus 10, 21#21. 10, 21: Diese Verse haben eindeutig eine eschatologische Bedeutung, die über den direkten Auftrag an die Jünger hinausgeht. Die Verfolgungen, die Jesus beschreibt, gehören offenbar in die Drangsalszeit vor Christi Wiederkunft, auf welche in V. 23 angespielt wird. Matthäus 10, 22#22. 10, 21: Diese Verse haben eindeutig eine eschatologische Bedeutung, die über den direkten Auftrag an die Jünger hinausgeht. Die Verfolgungen, die Jesus beschreibt, gehören offenbar in die Drangsalszeit vor Christi Wiederkunft, auf welche in V. 23 angespielt wird. Matthäus 10, 23#23. 10, 21: Diese Verse haben eindeutig eine eschatologische Bedeutung, die über den direkten Auftrag an die Jünger hinausgeht. Die Verfolgungen, die Jesus beschreibt, gehören offenbar in die Drangsalszeit vor Christi Wiederkunft, auf welche in V. 23 angespielt wird. Matthäus 10, 24#24. Matthäus 10, 25#25. 10, 25: Beelzebul. Diese Gottheit der Philister stand in Verbindung mit satanischem Götzendienst. Der Name wurde für Satan gebraucht, den Obersten der Dämonen (s. Anm. zu 2. Könige 1, 2; Lukas 11, 15). Matthäus 10, 26#26. Matthäus 10, 27#27. Matthäus 10, 28#28. 10, 28: fürchtet vielmehr den. Gott ist es, der den Menschen in der Hölle verdirbt. Vgl. Lukas 12, 5. Verfolger können nur den Körper antasten. Matthäus 10, 29#29. 10, 29: ohne euren Vater. D.h. nicht lediglich »ohne sein Wissen«. Der Herr lehrte, dass Gott in seiner Fürsorge die Zeiten und Umstände solch unbedeutender Ereignisse lenkt, wie z.B. den Tod eines Spatzen. Sogar die Anzahl der Haare auf dem Kopf untersteht seinem souveränen Willen (V. 30). Anders gesagt: Die Fürsorge Gottes lenkt sogar die kleinsten Einzelheiten und die vergänglichsten Dinge. Matthäus 10, 30#30. Matthäus 10, 31#31. Matthäus 10, 32#32. 10, 32: sich zu mir bekennt. Wer Christus als Herrn im Leben oder nötigenfalls auch im Sterben bekennt, den wird der Herr vor Gott als sein Eigentum anerkennen. S. Anm. zu 13, 20; 2. Timotheus 2, 10-13. Matthäus 10, 33#33. 10, 33: S. Anm. zu Lukas 12, 9. Matthäus 10, 34#34. 10, 34: nicht … Frieden … sondern das Schwert. Das Ergebnis des Evangeliums ist zwar Frieden mit Gott (Johannes 14, 27; Römer 8, 6), doch bringt das Evangelium häufig Konflikt. Die Bekehrung zu Christus kann zu Spannungen in der Familie führen (V. 35.36), zu Vertreibung und sogar zum Tod. Wer dem Herrn Jesus nachfolgt, muss willig sein, solche Nöte zu erleiden (V. 32.33.37-39). Christus wird zwar »Friedefürst« genannt (Jesaja 9, 5), doch will er uns nicht der Illusion überlassen, er berufe uns zu einem konfliktfreien Leben. Matthäus 10, 35#35. 10, 35: Ein Zitat aus Micha 7, 6. Matthäus 10, 36#36. 10, 35: Ein Zitat aus Micha 7, 6. Matthäus 10, 37#37. Matthäus 10, 38#38. 10, 38: sein Kreuz auf sich nimmt. Hier erwähnt der Herr Jesus das Wort »Kreuz« zum ersten Mal gegenüber seinen Jüngern (s. Anm. zu 16, 21). Bei diesem Ausdruck müssen sie an einen grausamen, schmachvollen Tod gedacht haben (s. Anm. zu 27, 31). Der Herr forderte von ihnen völlige Hingabe – sogar bis hin zum körperlichen Tod – und machte diesen Ruf zur vollständigen Lebensübergabe zum Bestandteil der Botschaft, die sie anderen zu verkündigen hatten. Derselbe Aufruf zu einer Hingabe an Christus auf Leben oder Tod wird wiederholt in 16, 24; Markus 8, 34; Lukas 9, 23; 14, 27. Wer in diesem selbstverleugnenden Glauben zu Christus kommt, wird wahres und ewiges Leben finden (V. 39). Matthäus 10, 39#39. Matthäus 10, 40#40. 10, 40: Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf. Christus lebt in den Seinen. Sie kommen in seinem Namen als seine Botschafter (2. Korinther 5, 20). Deshalb werden sie so behandelt werden, wie er behandelt wurde (vgl. 18, 5; 25, 45; Lukas 9, 48). Matthäus 10, 41#41. 10, 41: weil er ein Prophet ist … weil er ein Gerechter ist. Das ist eine Erweiterung des Prinzips aus V. 40. Wer die Gesandten des Herrn aufnimmt, nimmt ihn auf (vgl. 25, 40). Matthäus 10, 42#42. 10, 42: Geringen. Gläubige. S. Anm. zu 18, 3-10; 25, 40. Matthäus 11, 1#1. 11, 1: in ihren Städten. D.h. in Galiläa. Gleichzeitig waren auch die Jünger in den jüdischen Städten in der Umgegend Galiläas im Einsatz (10, 5.6). Matthäus 11, 2#2. Matthäus 11, 3#3. 11, 3: Bist du derjenige, der kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten? Johannes der Täufer hatte Christus als den Einen vorgestellt, der flammendes Gericht bringen und »die Spreu mit unauslöschlichem Feuer verbrennen« würde (3, 12). Die Wendung der Ereignisse verwirrte ihn: Er war verhaftet worden und Christus übte in Galiläa – fern von Jerusalem, der Stadt des Königs – nicht Gericht, sondern heilte die Menschen, fand dort aber keine ganz herzliche Aufnahme (vgl. 8, 34). Johannes fragte sich, ob er die Agenda des Herrn missverstanden hatte. Es wäre falsch, diese Frage als wankenden Glauben zu deuten (V. 7). Matthäus 11, 4#4. 11, 4: berichtet dem Johannes. Jesus sandte die Johannesjünger als Augenzeugen vieler Wunder zu Johannes zurück. Offenbar tat er diese Wunder vor ihren Augen. So konnten sie Johannes berichten, selber den Beweis dafür gesehen zu haben, dass er wirklich der Messias ist (vgl. Jesaja 29, 18.19; 35, 5-10). Man beachte, dass er Johannes keine weitere Erklärung gab, da er genau wusste, wie stark dessen Glaube war (vgl. 1. Korinther 10, 13). Matthäus 11, 5#5. Matthäus 11, 6#6. Matthäus 11, 7#7. Matthäus 11, 8#8. Matthäus 11, 9#9. Matthäus 11, 10#10. 11, 10: Ein Zitat aus Mal 3, 1. Matthäus 11, 11#11. 11, 11: der Kleinste … ist größer als er. Johannes war größer als die Propheten des Alten Testaments, weil er das, was sie lediglich vorausgesagt hatten, mit eigenen Augen gesehen hatte und an der Erfüllung sogar beteiligt war (V. 10.13; vgl. 1. Petrus 1, 10.11). Doch alle Gläubigen nach Golgatha sind noch größer, weil sie am vollen Verständnis und der Erfahrung dessen teilhaben, was Johannes bloß schattenhaft voraussah: das tatsächliche Erlösungswerk Christi. Matthäus 11, 12#12. 11, 12: leidet das Reich der Himmel Gewalt. Von Anfang seines Wirkens an erweckte Johannes der Täufer heftige Reaktionen. Nachdem er bereits verhaftet worden war, fiel er schließlich der Brutalität des Herodes zum Opfer. Doch das Reich Gottes kann niemals durch menschliche Gewalt unterworfen oder aufgehalten werden. Wo Matthäus schreibt: »Gewalttuende reißen es an sich« (wörtl. nach dem gr. Text), sagt Lukas: »Jedermann drängt mit Gewalt hinein« (Lukas 16, 16). Daher kann man die Bedeutung dieses Verses etwa so wiedergeben: »Das Reich drängt unaufhaltsam voran, und nur die Unaufhaltsamen drängen hinein«. Erneut zeigt der Herr, wie schwer es ist, ins Reich Gottes einzugehen (s. Anm. zu 7, 13.14). 11, 14 Er ist der Elia. D.h. er ist die Erfüllung von Mal 3, 23.24 (s. 17, 12.13). Die Juden wussten, dass Elia nicht gestorben war (vgl. 2. Könige 2, 11). Das bedeutet nicht, dass Johannes der zurückgekehrte Elia war. Johannes selbst stritt ab, Elia zu sein (Johannes 1, 21); doch er war im Geist und in der Kraft Elias gekommen (Lukas 1, 17). Wenn sie geglaubt hätten, wäre Johannes für sie die Erfüllung der Elia-Weissagung gewesen. S. Anm. zu Markus 9, 13; Offenbarung 11, 5.6. Matthäus 11, 13#13. Matthäus 11, 14#14. Matthäus 11, 15#15. Matthäus 11, 16#16. 11, 16: Kindern gleich. S. Anm. zu Lukas 7, 32. Matthäus 11, 17#17. Matthäus 11, 18#18. Matthäus 11, 19#19. 11, 19: isst und trinkt. S. Anm. zu Lukas 7, 34. Matthäus 11, 20#20. Matthäus 11, 21#21. 11, 21: Wehe dir, Chorazin … Bethsaida! Beide Städte befanden sich in der Nähe von Kapernaum nicht weit vom Nordufer des Sees Genezareth. Tyrus … Zidon. Phönizische Städte am Ufer des Mittelmeers. Die Prophezeiung über die Zerstörung von Tyrus und Zidon (Hesekiel 26-28) ging bis in alle Einzelheiten in Erfüllung. Matthäus 11, 22#22. 11, 22: erträglicher. Ein Hinweis darauf, dass im ewigen Gericht das Strafmaß der Größe des Vergehens entsprechen wird (s. Anm. zu 10, 15; Markus 6, 11; Lukas 12, 47.48; Hebräer 10, 29). Matthäus 11, 23#23. 11, 22: erträglicher. Ein Hinweis darauf, dass im ewigen Gericht das Strafmaß der Größe des Vergehens entsprechen wird (s. Anm. zu 10, 15; Markus 6, 11; Lukas 12, 47.48; Hebräer 10, 29). Matthäus 11, 24#24. 11, 22: erträglicher. Ein Hinweis darauf, dass im ewigen Gericht das Strafmaß der Größe des Vergehens entsprechen wird (s. Anm. zu 10, 15; Markus 6, 11; Lukas 12, 47.48; Hebräer 10, 29). Matthäus 11, 25#25. 11, 25: Weisen und Klugen …Unmündigen. Das ist nicht ohne Ironie gesagt, denn die führenden Juden werden als Weise und Kluge bezeichnet, die Nachfolger Jesu hingegen als Unmündige (vgl. 18, 3-10) – doch Gott hat diesen Jüngern die Wahrheit über den Messias und sein Evangelium geoffenbart. Vgl. 13, 10-17. Matthäus 11, 26#26. 11, 26: so ist es wohlgefällig gewesen vor dir. Vgl. Lukas 10, 21.22. Das ist ein starkes Bekenntnis zur Souveränität Gottes über alle Menschengeschäfte. Im folgenden Vers behauptete Christus, dass ihm die Aufgabe gegeben ist, den Willen Gottes auszuführen. Diese Behauptung wäre gotteslästerlich, wenn Jesus weniger wäre als Gott. Matthäus 11, 27#27. Matthäus 11, 28#28. 11, 28: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid. Hier haben wir ein Echo auf die erste Seligpreisung (5, 3). Es ist eine offene Einladung an alle Hörer. Sie ist allerdings so formuliert, dass nur diejenigen auf die Einladung eingehen werden, die von ihrer geistlichen Hoffnungslosigkeit niedergedrückt und vom eigenen Versuchen, sich durch Gesetzeswerke zu retten, beschwert sind. Die Menschheit ist in ihrer sündigen Rebellion so hartnäckig, dass alle Sünder ohne Ausnahme sich weigern, ihre geistliche Armut anzuerkennen, wenn Gott sie nicht in seiner Souveränität geistlich erweckt. Deshalb ist unsere Errettung, wie Jesus in V. 27 sagt, das souveräne Werk Gottes. Doch die Wahrheit der göttlichen Gnadenwahl aus V. 27 widerspricht nicht der freien Einladung an alle in V. 28-30. Matthäus 11, 29#29. 11, 28: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid. Hier haben wir ein Echo auf die erste Seligpreisung (5, 3). Es ist eine offene Einladung an alle Hörer. Sie ist allerdings so formuliert, dass nur diejenigen auf die Einladung eingehen werden, die von ihrer geistlichen Hoffnungslosigkeit niedergedrückt und vom eigenen Versuchen, sich durch Gesetzeswerke zu retten, beschwert sind. Die Menschheit ist in ihrer sündigen Rebellion so hartnäckig, dass alle Sünder ohne Ausnahme sich weigern, ihre geistliche Armut anzuerkennen, wenn Gott sie nicht in seiner Souveränität geistlich erweckt. Deshalb ist unsere Errettung, wie Jesus in V. 27 sagt, das souveräne Werk Gottes. Doch die Wahrheit der göttlichen Gnadenwahl aus V. 27 widerspricht nicht der freien Einladung an alle in V. 28-30. Matthäus 11, 30#30. 11, 28: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid. Hier haben wir ein Echo auf die erste Seligpreisung (5, 3). Es ist eine offene Einladung an alle Hörer. Sie ist allerdings so formuliert, dass nur diejenigen auf die Einladung eingehen werden, die von ihrer geistlichen Hoffnungslosigkeit niedergedrückt und vom eigenen Versuchen, sich durch Gesetzeswerke zu retten, beschwert sind. Die Menschheit ist in ihrer sündigen Rebellion so hartnäckig, dass alle Sünder ohne Ausnahme sich weigern, ihre geistliche Armut anzuerkennen, wenn Gott sie nicht in seiner Souveränität geistlich erweckt. Deshalb ist unsere Errettung, wie Jesus in V. 27 sagt, das souveräne Werk Gottes. Doch die Wahrheit der göttlichen Gnadenwahl aus V. 27 widerspricht nicht der freien Einladung an alle in V. 28-30. Matthäus 12, 1#1. Matthäus 12, 2#2. 12, 2: was am Sabbat zu tun nicht erlaubt ist. In Wirklichkeit war Ährenpflücken am Sabbat durch keinerlei Gesetz verboten. Verboten war Arbeit für Gewinn. Der Bauer durfte am Sabbat nicht ernten, aber der Wanderer durfte mit der Hand sammeln, um seinen Hunger zu stillen (5. Mose 23, 26). Matthäus 12, 3#3. 12, 3: Er aber sagte. In den V. 3-8 sagt der Herr, dass die Sabbatgebote die lebensnotwendigen Verrichtungen (V. 3.4), den Gottesdienst (V. 5.6) oder Werke der Barmherzigkeit nicht untersagten (V. 7.8). Er bestätigte, dass der Sabbat zum Wohl des Menschen und zu Gottes Ehre gegeben wurde. Der Ruhetag war nie als versklavendes Joch für das Volk Gottes gedacht (Mk 2, 27). S. Anm. zu Lukas 6, 9. Matthäus 12, 4#4. 12, 4: die Schaubrote. Das geweihte Brot aus dem Heiligtum. Es waren 12 Brotlaibe, die jeden Sabbat frisch gebacken und üblicherweise nur von den Priestern gegessen wurden (3. Mose 24, 5-9). Gott nahm an Davids Verhalten keinen Anstoß, als David und seine Männer von diesen Broten aßen, weil sie Hunger hatten (1. Samuel 21, 5-7). S. Anm. zu Markus 2, 26; Lukas 6, 30. Matthäus 12, 5#5. 12, 5: den Sabbat entweihen und doch ohne Schuld sind. D.h. die Priester müssen am Sabbat ihre Arbeit tun. Das beweist, dass manche Aspekte der Sabbatgebote keine unumstößlichen moralischen Prinzipien sind, sondern nur Vorschriften von zeremonieller Bedeutung. Matthäus 12, 6#6. 12, 6: der größer ist als der Tempel. Das war ein unverhülltes Bekenntnis zur Gottheit. Der Herr Jesus war Gott in Menschengestalt – weit mehr als ein Gebäude, das Gott lediglich besuchte. Matthäus 12, 7#7. 12, 7: Barmherzigkeit und nicht Opfer. Ein Zitat aus Hosea 6, 6. S. Anm. zu 9, 13. Matthäus 12, 8#8. 12, 8: der Sohn des Menschen ist Herr auch über den Sabbat. Christus hat das Recht, nicht allein die von Menschen gemachten Sabbatregeln aufzuheben, sondern auch den Sabbat selbst – der zur Anbetung Gottes gedacht war. Auch das war ein unmissverständliches Bekenntnis seiner Gottheit – und das weckte sofort die heftige Empörung der Pharisäer (V. 14). Matthäus 12, 9#9. Matthäus 12, 10#10. 12, 10: Darf man am Sabbat heilen? Die jüdische Überlieferung verbot ärztliche Versorgung am Sabbat, ausgenommen in lebensbedrohlichen Situationen. Doch kein Gebot aus dem AT untersagte am Sabbat das Verabreichen von Heilmitteln oder andere Werke der Barmherzigkeit. Gutes zu tun ist immer erlaubt. Matthäus 12, 11#11. Matthäus 12, 12#12. Matthäus 12, 13#13. Matthäus 12, 14#14. Matthäus 12, 15#15. 12, 15: er heilte sie alle. S. Anm. zu 9, 35. Während der gesamten Zeit des AT gab es niemanden, der vergleichbare Kraft zur Heilung manifestierte. Heilungen waren im AT äußerst selten. Christus befand es für gut, seine Gottheit durch Heilungen, Totenauferweckungen und Dämonenaustreibungen zu erweisen. Das demonstrierte nicht nur die Macht des Messias über das Sichtbare und Unsichtbare, sondern auch Gottes Erbarmen über den von der Sünde geschlagenen Menschen. S. Anm. zu Johannes 11, 35. Matthäus 12, 16#16. 12, 16: befahl ihnen, dass sie ihn nicht offenbar machen sollten. S. Anm. zu 8, 4. Christus versucht hier wahrscheinlich jedem falschen Eifer zu wehren, der aus ihm einen Helden und Eroberer machen wollte, was der falschen Messiaserwartung der Schriftgelehrten entsprach (s. Anm. zu V. 18). Matthäus 12, 17#17. Matthäus 12, 18#18. 12, 18: Siehe, mein Knecht. Die Verse 18-21 zitieren Jesaja 42, 1-4 und zeigen, dass der Messias (im Gegensatz zu den typischen Erwartungen der Rabbiner des 1. Jhdts.) nicht mit politischem Anspruch, mit militärischer Macht und mit Gepränge kommen würde, sondern in Sanftmut und Demut, und dass er sogar den »Heiden Gerechtigkeit verkünden« würde. Matthäus 12, 19#19. 12, 19: nicht streiten noch schreien. Vom Messias war vorausgesagt, dass er keinen Aufstand anfachen und nicht mit Gewalt nach der Macht greifen würde. Matthäus 12, 20#20. 12, 20: das geknickte Rohr … den glimmenden Docht. Aus Rohr fertigten Hirten ihre Flöten. Hatten sie einen Knick bekommen, musste man sie wegwerfen. Ein glimmender Docht konnte kein Licht mehr spenden. Diese Dinge stehen für Menschen, die in den Augen der Welt unbrauchbar sind. Christus »zerbrach« oder »löschte« solche Menschen nicht aus, sondern heilte sie und richtete sie auf. Das veranschaulicht sein Mitgefühl für die Ärmsten der Verlorenen. Er kam nicht, um die Starken für einen Aufstand zu rekrutieren, sondern um den Schwachen Barmherzigkeit zu erweisen. Vgl. 1. Korinther 1, 26-29. Matthäus 12, 21#21. Matthäus 12, 22#22. Matthäus 12, 23#23. 12, 23: Sohn Davids. S. Anm. zu 1, 1. Matthäus 12, 24#24. 12, 24: Beelzebul. S. Anm. zu 10, 25. Auch nachdem Jesus seine Gottheit auf so vielfältige und eindeutige Weise erwiesen hatte, erklärten die Pharisäer, er sei vom Teufel. Das war genau das Gegenteil von der Wahrheit – und sie wussten das (s. Anm. zu V. 31; vgl. 9, 34; Markus 3, 22; Lukas 11, 15). Matthäus 12, 25#25. Matthäus 12, 26#26. Matthäus 12, 27#27. Matthäus 12, 28#28. 12, 28: das Reich Gottes zu euch gekommen. Genau das war die Wahrheit. Der König war in ihrer Mitte mit allen Erweisen seiner souveränen Macht. Er demonstrierte vor ihren vor Augen seine Gewalt, Satan und seine Dämonen zu binden (V. 29). Matthäus 12, 29#29. Matthäus 12, 30#30. Matthäus 12, 31#31. 12, 31: die Lästerung des Geistes. Hier verurteilt Jesus die Sünde der Pharisäer, dass sie mutwillig etwas verwarfen, wovon sie wussten, dass es von Gott war (vgl. Johannes 11, 48; Apostelgeschichte 4, 16). Sie konnten nicht leugnen, dass die Werke, die der Heilige Geist durch Jesus tat, wirklich geschehen waren. So schrieben sie sie Satan zu, obwohl sie wussten, dass es Gottes Wirken war (V. 24; Markus 3, 22). Matthäus 12, 32#32. 12, 32: dem wird vergeben werden. Wer nie die göttliche Kraft und Gegenwart des Herrn Jesus erlebt hat, kann ihn aus Unwissenheit ablehnen und später doch Vergebung erlangen – sofern der Unglaube echter Buße Platz macht. Selbst einem Pharisäer wie Saulus von Tarsus konnte vergeben werden, obwohl er »gegen den Sohn des Menschen geredet« und seine Jünger verfolgt hatte – weil sein Unglaube auf Unwissenheit beruhte (1. Timotheus 1, 13). Wer jedoch weiß, dass sein Anspruch wahr ist und ihn dennoch ablehnt, sündigt »gegen den Heiligen Geist«, denn es ist der Heilige Geist, der von Christus zeugt und uns seine Wahrheit offenbart (Johannes 15, 26; 16, 14.15). Diese Pharisäer waren Augenzeugen seiner Wunder, kannten die Wahrheit seiner Aussagen und lästerten dennoch den Heiligen Geist. Für sie war keine Vergebung möglich, denn sie hatten die größtmögliche Offenbarung bereits verworfen. S. Anm. zu Hebräer 6, 4-6; 10, 29. Matthäus 12, 33#33. Matthäus 12, 34#34. Matthäus 12, 35#35. Matthäus 12, 36#36. 12, 36: von jedem unnützen Wort. Auch die scheinbar unbedeutendste Sünde – sogar ein Ausrutscher der Zunge – genügt, um den Menschen der ewigen Pein auszuliefern (vgl. Jakobus 3, 6). Kein Verstoß gegen Gottes Heiligkeit ist belanglos, und daher wird jeder über alle derartigen Gedankenlosigkeiten Rechenschaft ablegen müssen. Nichts verrät die faule Art des Baumes so zuverlässig wie die faule Frucht der Sprache (V. 33.35). Die Ottern wurden an ihrem gifttriefenden Rachen erkannt, und dies wiederum verriet ihr böses Herz (V. 34; vgl. Lukas 6, 45). Jeder Mensch wird nach seinen Werken gerichtet werden, weil diese Werke den Zustand seines Herzens offenbaren. Matthäus 12, 37#37. Matthäus 12, 38#38. 12, 38: wir wollen von dir ein Zeichen sehen. Sie erhofften sich ein Zeichen von astronomischer Größe (Lukas 11, 16). Stattdessen gibt Jesus ihnen ein »Zeichen« aus der Schrift. S. Anm. zu 16, 1; 21, 21. Matthäus 12, 39#39. 12, 39: Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht. Damit ist geistlicher Ehebruch gemeint, d.h. Untreue gegenüber Gott (vgl. Jeremia 5, 7.8). Matthäus 12, 40#40. 12, 40: drei Tage und drei Nächte. Ein Zitat aus Jon 2, 1. Diese Ausdrucksweise wurde gewöhnlich gewählt, wenn man die prophetische Bedeutung einer Zeitspanne unterstreichen wollte. Ein Ausdruck wie »vierzig Tage und vierzig Nächte« (s. Anm. zu 4, 2) kann manchmal lediglich eine Dauer von mehr als einem Monat bezeichnen. »Drei Tage und drei Nächte« war eine nachdrückliche Art, »drei Tage« zu sagen. Nach jüdischer Zählweise verstand man darunter eine Zeitspanne, die mindestens Teile von 3 Tagen umfasste. Wenn Christus also an einem Freitag gekreuzigt wurde und am ersten Wochentag auferstand, würde das nach hebräischer Zählweise 3 Tage und 3 Nächte ergeben. Einige haben aufwendige Berechnungen erstellt, um nachzuweisen, Christus sei an einem Mittwoch oder Donnerstag gestorben, weil sie meinen, so müsse man die buchstäbliche Bedeutung dieser Worte verteidigen. Aber das ist an den Haaren herbeigezogen. Der damalige Sprachgebrauch braucht diese Sorte Erklärung nicht. S. Anm. zu Lukas 13, 32. Matthäus 12, 41#41. 12, 41: Männer von Ninive … taten Buße. S. Jon 3, 5-10. Die Erweckung in Ninive nach der Predigt von Jona gehört zu den bemerkenswertesten geistlichen Erweckungen, die die Welt jemals erlebt hat. Bisweilen wird behauptet, die Umkehr der Leute von Ninive habe nicht zum rettenden Glauben geführt, weil die Stadt innerhalb einer Generation zu ihrem früheren Heidentum zurückkehrte (vgl. Nahum 3, 7.8). Doch aus diesen Worten Jesu wird deutlich, dass es echte Bekehrungen waren. Erst die Ewigkeit wird zeigen, wie viele Seelen aus dieser einen Generation ins Reich Gottes eingingen. Matthäus 12, 42#42. 12, 42: Königin des Südens. S. 1. Könige 10, 1-13. Die Königin von Scheba kam, um Salomos Herrlichkeit zu sehen (s. Anm. zu 6, 29) und bekam dabei die Herrlichkeit von Salomos Gott zu sehen (1. Könige 10, 9). Matthäus 12, 43#43. Matthäus 12, 44#44. Matthäus 12, 45#45. 12, 45: es wird zuletzt mit diesem Menschen schlimmer als zuerst. Das Problem ist hier, dass der böse Geist das Haus »leer« vorfand (V. 44). Das ist jemand, der versucht, sich moralisch zu bessern, ohne dass der Heilige Geist in ihm wohnt. Besserung ohne Wiedergeburt taugt nicht und führt stets zum Rückfall ins frühere Verhalten. Matthäus 12, 46#46. 12, 46: Brüder. Die Halbbrüder von Jesus. Matthäus bringt sie ausdrücklich mit Maria in Verbindung und sagt damit, dass es keine Vettern oder Josua ephs Söhne aus einer früheren Ehe waren, wie einige Kirchenväter wissen wollten. Sie werden in allen Evangelien erwähnt (Mk 3, 31; Lukas 8, 19-21; Johannes 7, 3-5). Matthäus und Markus nennen die Namen von 4 Brüdern Jesu und sagen, dass er auch Schwestern hatte (13, 55; Markus 6, 3). 12, 48.49 Jesus lehnte seine irdische Familie nicht ab (vgl. Johannes 19, 26.27), sondern er unterstrich den Vorrang und die ewige Gültigkeit geistlicher Beziehungen (vgl. 10, 37). Schließlich brauchten auch seine eigenen Familienangehörigen ihn als ihren Retter (vgl. Johannes 7, 5). Matthäus 12, 47#47. Matthäus 12, 48#48. Matthäus 12, 49#49. Matthäus 12, 50#50. 12, 50: wer den Willen meines Vaters … tut. Das bedeutet nicht Errettung aus Werken. Wer den Willen Gottes tut, zeigt damit, dass er aus Gnade errettet ist. S. Anm. zu 7, 21-27. Matthäus 13, 1#1. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 2#2. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 3#3. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 4#4. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 5#5. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 6#6. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 7#7. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 8#8. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 9#9. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 10#10. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 11#11. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 12#12. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 13#13. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 14#14. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 15#15. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 16#16. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 17#17. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 18#18. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 19#19. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 20#20. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 21#21. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 22#22. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 23#23. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 24#24. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 25#25. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 26#26. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 27#27. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 28#28. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 29#29. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 30#30. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 31#31. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 32#32. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 33#33. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 34#34. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 35#35. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 36#36. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 37#37. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 38#38. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 39#39. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 40#40. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 41#41. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 42#42. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 43#43. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 44#44. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 45#45. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 46#46. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 47#47. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 48#48. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 49#49. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 50#50. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 51#51. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 52#52. 13, 1: Dieser Abschnitt ist die dritte von 5 Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Matthäus 13, 53#53. Matthäus 13, 54#54. 13, 54: seine Vaterstadt. D.h. Nazareth. Matthäus 13, 55#55. 13, 55: seine Brüder. S. Anm. zu 12, 46. Da Josua eph in keinem dieser Berichte vorkommt, ist anzunehmen, dass er nicht mehr lebte. Matthäus 13, 56#56. Matthäus 13, 57#57. 13, 57: Ein Prophet … in seinem Vaterland. Das ist ein altes Sprichwort. Seine Familie kannte Jesus zu gut, wie er noch ein Knabe und ein junger Mann aus ihrer eigenen Stadt war. Daraus schlossen sie, dass er nichts Besonderes sein könne. Vers 58 zeigt die traurige Folge (vgl. Markus 6, 4). Matthäus 13, 58#58. 13, 58: er tat dort nicht viele Wunder. S. Anm. zu Markus 6, 5. Matthäus 14, 1#1. 14, 1: Über die Ermordung von Johannes dem Täufer wird auch berichtet in Markus 6, 14-29; vgl. Lukas 9, 7-9. 14, 1 Herodes. S. Anm. zu 2, 22. Hier handelt es sich um Herodes Antipas, den Herrscher über Galiläa. Vierfürst. Einer von vier Herrschern einer geteilten Region. Nach dem Tod von Herodes dem Großen wurde Palästina unter seinen Söhnen aufgeteilt. An anderer Stelle bezeichnet Matthäus Herodes als »König« (V. 9), weil das der Titel war, unter dem er unter den Galiläern bekannt war. Matthäus 14, 2#2. 14, 1: Über die Ermordung von Johannes dem Täufer wird auch berichtet in Markus 6, 14-29; vgl. Lukas 9, 7-9. 14, 1 Herodes. S. Anm. zu 2, 22. Hier handelt es sich um Herodes Antipas, den Herrscher über Galiläa. Vierfürst. Einer von vier Herrschern einer geteilten Region. Nach dem Tod von Herodes dem Großen wurde Palästina unter seinen Söhnen aufgeteilt. An anderer Stelle bezeichnet Matthäus Herodes als »König« (V. 9), weil das der Titel war, unter dem er unter den Galiläern bekannt war. Matthäus 14, 3#3. 14, 1: Über die Ermordung von Johannes dem Täufer wird auch berichtet in Markus 6, 14-29; vgl. Lukas 9, 7-9. 14, 1 Herodes. S. Anm. zu 2, 22. Hier handelt es sich um Herodes Antipas, den Herrscher über Galiläa. Vierfürst. Einer von vier Herrschern einer geteilten Region. Nach dem Tod von Herodes dem Großen wurde Palästina unter seinen Söhnen aufgeteilt. An anderer Stelle bezeichnet Matthäus Herodes als »König« (V. 9), weil das der Titel war, unter dem er unter den Galiläern bekannt war. Matthäus 14, 4#4. 14, 1: Über die Ermordung von Johannes dem Täufer wird auch berichtet in Markus 6, 14-29; vgl. Lukas 9, 7-9. 14, 1 Herodes. S. Anm. zu 2, 22. Hier handelt es sich um Herodes Antipas, den Herrscher über Galiläa. Vierfürst. Einer von vier Herrschern einer geteilten Region. Nach dem Tod von Herodes dem Großen wurde Palästina unter seinen Söhnen aufgeteilt. An anderer Stelle bezeichnet Matthäus Herodes als »König« (V. 9), weil das der Titel war, unter dem er unter den Galiläern bekannt war. Matthäus 14, 5#5. 14, 1: Über die Ermordung von Johannes dem Täufer wird auch berichtet in Markus 6, 14-29; vgl. Lukas 9, 7-9. 14, 1 Herodes. S. Anm. zu 2, 22. Hier handelt es sich um Herodes Antipas, den Herrscher über Galiläa. Vierfürst. Einer von vier Herrschern einer geteilten Region. Nach dem Tod von Herodes dem Großen wurde Palästina unter seinen Söhnen aufgeteilt. An anderer Stelle bezeichnet Matthäus Herodes als »König« (V. 9), weil das der Titel war, unter dem er unter den Galiläern bekannt war. Matthäus 14, 6#6. 14, 1: Über die Ermordung von Johannes dem Täufer wird auch berichtet in Markus 6, 14-29; vgl. Lukas 9, 7-9. 14, 1 Herodes. S. Anm. zu 2, 22. Hier handelt es sich um Herodes Antipas, den Herrscher über Galiläa. Vierfürst. Einer von vier Herrschern einer geteilten Region. Nach dem Tod von Herodes dem Großen wurde Palästina unter seinen Söhnen aufgeteilt. An anderer Stelle bezeichnet Matthäus Herodes als »König« (V. 9), weil das der Titel war, unter dem er unter den Galiläern bekannt war. Matthäus 14, 7#7. 14, 1: Über die Ermordung von Johannes dem Täufer wird auch berichtet in Markus 6, 14-29; vgl. Lukas 9, 7-9. 14, 1 Herodes. S. Anm. zu 2, 22. Hier handelt es sich um Herodes Antipas, den Herrscher über Galiläa. Vierfürst. Einer von vier Herrschern einer geteilten Region. Nach dem Tod von Herodes dem Großen wurde Palästina unter seinen Söhnen aufgeteilt. An anderer Stelle bezeichnet Matthäus Herodes als »König« (V. 9), weil das der Titel war, unter dem er unter den Galiläern bekannt war. Matthäus 14, 8#8. 14, 1: Über die Ermordung von Johannes dem Täufer wird auch berichtet in Markus 6, 14-29; vgl. Lukas 9, 7-9. 14, 1 Herodes. S. Anm. zu 2, 22. Hier handelt es sich um Herodes Antipas, den Herrscher über Galiläa. Vierfürst. Einer von vier Herrschern einer geteilten Region. Nach dem Tod von Herodes dem Großen wurde Palästina unter seinen Söhnen aufgeteilt. An anderer Stelle bezeichnet Matthäus Herodes als »König« (V. 9), weil das der Titel war, unter dem er unter den Galiläern bekannt war. Matthäus 14, 9#9. 14, 1: Über die Ermordung von Johannes dem Täufer wird auch berichtet in Markus 6, 14-29; vgl. Lukas 9, 7-9. 14, 1 Herodes. S. Anm. zu 2, 22. Hier handelt es sich um Herodes Antipas, den Herrscher über Galiläa. Vierfürst. Einer von vier Herrschern einer geteilten Region. Nach dem Tod von Herodes dem Großen wurde Palästina unter seinen Söhnen aufgeteilt. An anderer Stelle bezeichnet Matthäus Herodes als »König« (V. 9), weil das der Titel war, unter dem er unter den Galiläern bekannt war. Matthäus 14, 10#10. 14, 1: Über die Ermordung von Johannes dem Täufer wird auch berichtet in Markus 6, 14-29; vgl. Lukas 9, 7-9. 14, 1 Herodes. S. Anm. zu 2, 22. Hier handelt es sich um Herodes Antipas, den Herrscher über Galiläa. Vierfürst. Einer von vier Herrschern einer geteilten Region. Nach dem Tod von Herodes dem Großen wurde Palästina unter seinen Söhnen aufgeteilt. An anderer Stelle bezeichnet Matthäus Herodes als »König« (V. 9), weil das der Titel war, unter dem er unter den Galiläern bekannt war. Matthäus 14, 11#11. 14, 1: Über die Ermordung von Johannes dem Täufer wird auch berichtet in Markus 6, 14-29; vgl. Lukas 9, 7-9. 14, 1 Herodes. S. Anm. zu 2, 22. Hier handelt es sich um Herodes Antipas, den Herrscher über Galiläa. Vierfürst. Einer von vier Herrschern einer geteilten Region. Nach dem Tod von Herodes dem Großen wurde Palästina unter seinen Söhnen aufgeteilt. An anderer Stelle bezeichnet Matthäus Herodes als »König« (V. 9), weil das der Titel war, unter dem er unter den Galiläern bekannt war. Matthäus 14, 12#12. 14, 1: Über die Ermordung von Johannes dem Täufer wird auch berichtet in Markus 6, 14-29; vgl. Lukas 9, 7-9. 14, 1 Herodes. S. Anm. zu 2, 22. Hier handelt es sich um Herodes Antipas, den Herrscher über Galiläa. Vierfürst. Einer von vier Herrschern einer geteilten Region. Nach dem Tod von Herodes dem Großen wurde Palästina unter seinen Söhnen aufgeteilt. An anderer Stelle bezeichnet Matthäus Herodes als »König« (V. 9), weil das der Titel war, unter dem er unter den Galiläern bekannt war. Matthäus 14, 13#13. 14, 13: die Volksmenge … folgte ihm … zu Fuß nach. Sie legten lange Fußmärsche zurück, um an den Landeplatz seines Bootes zu gelangen. Matthäus 14, 14#14. 14, 14: erbarmte sich. Wörtl. »wurde innerlich bewegt«. S. Anm. zu 9, 36. Matthäus 14, 15#15. Matthäus 14, 16#16. 14, 16: Gebt ihr ihnen zu essen. Jesus wusste, dass sie nicht genug Lebensmittel hatten, um der Menge zu essen zu geben. Die Jünger sollten das aber offen aussprechen, damit der Bericht deutlich bezeugt, dass Jesus durch seine Macht ein Wunder wirkte (V. 17.18). S. 16, 9.10. Matthäus 14, 17#17. Matthäus 14, 18#18. Matthäus 14, 19#19. Matthäus 14, 20#20. Matthäus 14, 21#21. Matthäus 14, 22#22. Matthäus 14, 23#23. Matthäus 14, 24#24. 14, 24: litt Not von den Wellen. S. Anm. zu 8, 24.27. Matthäus 14, 25#25. 14, 25: vierte Nachtwache. 3.00 – 6.00 Uhr morgens. Matthäus 14, 26#26. Matthäus 14, 27#27. Matthäus 14, 28#28. Matthäus 14, 29#29. Matthäus 14, 30#30. Matthäus 14, 31#31. Matthäus 14, 32#32. Matthäus 14, 33#33. 14, 33: du bist Gottes Sohn. Vgl. 27, 43.54. Matthäus 14, 34#34. 14, 34: Genezareth. Eine Stadt am NW-Ufer des nach ihr benannten Sees Genezareth. Matthäus 14, 35#35. Matthäus 14, 36#36. 14, 36: den Saum seines Gewandes. S. Anm. zu 9, 20. Matthäus 15, 1#1. Matthäus 15, 2#2. 15, 2: die Überlieferung der Alten. Eine Ansammlung außerbiblischer Gesetze, die nur mündlich überliefert waren und erst aus der Zeit nach der babylonischen Gefangenschaft stammten. Später, gegen Ende des 2. Jahrhunderts n. Chr., wurden diese Gesetze in der Mischna aufgeschrieben. Im mosaischen Gesetz gab es kein Gebot über das Händewaschen vor dem Essen, außer für die Priester, die sich vor dem Verzehr der heiligen Opfergaben waschen mussten (3. Mose 22, 6.7). Matthäus 15, 3#3. 15, 3: übertretet. In V. 4-6 wird gezeigt, dass die Sünde darin bestand, dass man sich mit klugen Argumenten von der Pflicht befreite, die Eltern zu ehren. Die Gebote Gottes waren eindeutig (zitiert aus 2. Mose 20, 12; 21, 17; 5. Mose 5, 16). Aber um diese Gebote zu umgehen, behaupteten manche, sie könnten ihre Eltern nicht finanziell unterstützen, weil sie einen bestimmten Geldbetrag Gott geweiht hätten, der ja schließlich größer sei als die Eltern. Die Rabbinen hatten diese Ausnahme von den Geboten Moses gebilligt und damit Gottes Gesetz für nichtig erklärt (V. 6). Matthäus 15, 4#4. Matthäus 15, 5#5. Matthäus 15, 6#6. 15, 6: so habt ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen aufgehoben. S. Anm. zu Markus 7, 13. Matthäus 15, 7#7. Matthäus 15, 8#8. 15, 8: Ein Zitat aus Jesaja 29, 13. Matthäus 15, 9#9. 15, 8: Ein Zitat aus Jesaja 29, 13. Matthäus 15, 10#10. Matthäus 15, 11#11. 15, 11: was aus dem Mund herauskommt, das verunreinigt den Menschen. Das Volk konnte sich zeremoniell verunreinigen (unter dem Alten Bund), wenn sie etwas Unreines aßen. Wenn sie jedoch etwas Sündiges sagten, verunreinigten sie sich moralisch (vgl. Jakobus 3, 6). Hier unterscheidet der Herr klar zwischen den zeremoniellen Auflagen des Gesetzes einerseits und dessen unumstößlichem Moralmaßstab andererseits. Zeremonielle Verunreinigung konnte mit zeremoniellen Mitteln behoben werden; doch moralische Verunreinigung verdirbt die Seele des Menschen. Matthäus 15, 12#12. Matthäus 15, 13#13. Matthäus 15, 14#14. 15, 14: Lasst sie. Dieses schwere Urteil ist eine Form des Zornes Gottes. Es zeigt, dass Gott die Verurteilten preisgibt. In Römer 1, 18-32 heißt es, dass Gott Menschen »dahingibt« (s. Anm. dort). Vgl. Hosea 4, 17. Matthäus 15, 15#15. 15, 15: dieses Gleichnis. D.h. V. 11. Das »Gleichnis« ist überhaupt nicht schwer zu verstehen, doch fiel es auch den Jüngern schwer, es anzunehmen. Sogar Jahre später war es für Petrus noch schwierig zu akzeptieren, dass alle Speisen rein sind (Apostelgeschichte 10, 14). Matthäus 15, 16#16. Matthäus 15, 17#17. Matthäus 15, 18#18. Matthäus 15, 19#19. Matthäus 15, 20#20. Matthäus 15, 21#21. Matthäus 15, 22#22. 15, 22: Sohn Davids. S. Anm. zu 1, 1. Matthäus 15, 23#23. Matthäus 15, 24#24. 15, 24: verlorenen Schafen des Hauses Israel. S. Anm. zu 10, 6. Matthäus 15, 25#25. Matthäus 15, 26#26. 15, 26: das Brot der Kinder. Die verlorenen Schafe des Hauses Israel mussten die Speise zuerst bekommen, dann erst die kleinen »Hunde« (s. Anm. zu 10, 5). Christus benutzte hier ein Wort, das ein Haustier bezeichnet. Was er zu dieser Frau sagt, darf nicht als hart oder herzlos verstanden werden. In Wirklichkeit entlockte er ihr damit ein Bekenntnis ihres Glaubens (V. 27). Matthäus 15, 27#27. Matthäus 15, 28#28. Matthäus 15, 29#29. 15, 29: kam an den See von Galiläa. Er kam von der Gegend nördlich von Tyrus nach Zidon und schlug dann einen weiten Bogen um das Ostufer des Sees Genezareth und gelangte so ins Zehnstädtegebiet (Mk 7, 31), eine vorwiegend heidnische Gegend. Diese Route wählte er vielleicht, um das Herrschaftsgebiet von Herodes Antipas zu umgehen (vgl. 14, 1.2). Die folgenden Ereignisse müssen sich im Zehnstädtegebiet zugetragen haben (s. Anm. zu 4, 25). Matthäus 15, 30#30. Matthäus 15, 31#31. Matthäus 15, 32#32. Matthäus 15, 33#33. 15, 33: Woher sollen wir … so viele Brote nehmen? Es verwundert nicht, dass der Herr die Jünger »Kleingläubige« nennt (8, 26; 14, 31; 16, 8; 17, 20), da sie diese Frage stellten, obwohl sie kurz zuvor die Speisung der 5.000 erlebt hatten (14, 13-21). Matthäus 15, 34#34. 15, 34: S. Anm. zu 14, 16. Wiederum ließ der Herr sie um des schriftlichen Zeugnisses willen bekennen, über wie wenig Nahrungsmittel sie in Anbetracht der riesigen Volksmenge verfügten. Dadurch wird deutlich, dass die Speisung ein Wunder und damit ein Erweis der Gottheit Jesu war. Matthäus 15, 35#35. Matthäus 15, 36#36. Matthäus 15, 37#37. Matthäus 15, 38#38. 15, 38 4 000. Christus beendete sein Wirken in Galiläa mit der Speisung der 5000 (14, 13-21). Hier beendet er sein Wirken in der heidnischen Region mit einer Speisung von 4000. Sein Wirken in Jerusalem beendete er später im Obersaal mit einem Mahl mit seinen zwölf Jüngern. Matthäus 15, 39#39. Matthäus 16, 1#1. 16, 1: ein Zeichen aus dem Himmel. S. Anm. zu 12, 38. Diesmal tadelte Jesus sie, weil sie so gierig nach himmlischen Zeichen ausschauten, dass sie nicht einmal die offensichtlichen Zeichen der Zeit deuten konnten. Dann verwies er sie auf dasselbe Zeichen, das er ihnen bereits zuvor genannt hatte: das Zeichen des Propheten Jona (V. 4; vgl. 12, 39). Matthäus 16, 2#2. 16, 2: Ihre Methode der Wettervorhersage war denkbar einfach, doch ihr Urteilsvermögen bezüglich geistlicher Dinge erreichte nicht einmal dieses Niveau. In ihrer Mitte war der seit langem verheißene und erwartete Messias – und sie weigerten sich, ihn anzuerkennen. Matthäus 16, 3#3. 16, 2: Ihre Methode der Wettervorhersage war denkbar einfach, doch ihr Urteilsvermögen bezüglich geistlicher Dinge erreichte nicht einmal dieses Niveau. In ihrer Mitte war der seit langem verheißene und erwartete Messias – und sie weigerten sich, ihn anzuerkennen. Matthäus 16, 4#4. Matthäus 16, 5#5. Matthäus 16, 6#6. 16, 6: Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer. Als Jesus vor diesem gefährlichen Einfluss warnte, dachten die Jünger, er spreche von Backwaren. Wiederum erinnerte der Herr daran, dass er für reichlich Brot gesorgt hatte und dass sie das Brot der Pharisäer nicht brauchten. Wie schnell vergaßen sie doch die Wunder. S. Anm. zu 13, 33. Matthäus 16, 7#7. Matthäus 16, 8#8. Matthäus 16, 9#9. Matthäus 16, 10#10. Matthäus 16, 11#11. Matthäus 16, 12#12. 16, 12: Lehre der Pharisäer und Sadduzäer. Hier ist der Sauerteig der Pharisäer ihre »Lehre«. In Lukas 12, 1 ist es ihre »Heuchelei«. Diese beiden Dinge gehören untrennbar zusammen. Der gefährlichste Einfluss der führenden Juden war eine pragmatische Lehre, die den Weg für Heuchelei ebnete. Äußerlichkeiten, Rituale und der äußere Schein waren ihnen enorm wichtig, die Dinge des Herzens hingegen vernachlässigten sie. Wieder und wieder rügte der Herr ihre Heuchelei. S. Anm. zu 23, 25. Matthäus 16, 13#13. 16, 13: Cäsarea Philippi. Ein Gebiet etwa 40 km nördlich von Galiläa am Fuß des Hermon. Dieses Cäsarea darf nicht verwechselt werden mit dem gleichnamigen Ort, den Herodes der Große am Mittelmeer gebaut hatte. Matthäus 16, 14#14. Matthäus 16, 15#15. Matthäus 16, 16#16. 16, 16: des lebendigen Gottes. Ein alttestamentlicher Name für Jahwe (z.B. 5. Mose 5, 26; Josua 3, 10; 1. Samuel 17, 26.36; 2. Könige 19, 4.16; Psalm 42, 3; 84, 3; Daniel 6, 27; Hosea 2, 1). Er verdeutlicht den Gegensatz zu den toten und stummen Götzen (Jeremia 10, 8; 18, 15; 1. Korinther 12, 2). Matthäus 16, 17#17. 16, 17: Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart. Der Herr hatte stets mit feinen Anspielungen auf alttestamentliche Weissagungen seinen messianischen Anspruch angedeutet. Außerdem hatte er diesen Anspruch durch Wunderwerke untermauert. Er hatte Petrus und den Aposteln nie ausdrücklich gesagt, wer er wirklich ist. Gott, der Vater, hatte Petrus die Augen für die volle Bedeutung dieser Fingerzeige auf Jesu Identität geöffnet und Petrus geoffenbart, wer Jesus wirklich ist. Anders ausgedrückt: Gott hatte das Herz des Petrus geöffnet für eine tiefere Erkenntnis Christi durch Glauben. Petrus äußerte nicht nur eine intellektuelle Auffassung, wer Jesus sei, sondern legte ein Bekenntnis seines persönlichen Glaubens ab. Das war möglich, weil Gott ihm ein neues Herz gegeben hatte. Matthäus 16, 18#18. 16, 18: auf diesen Felsen. Die gr. Form von Petrus, Petros, bedeutet »kleiner Stein« (Johannes 1, 42). Jesus machte hier ein Wortspiel mit dem Begriff petra, der einen Felsblock bezeichnet (vgl. 7, 24.25). Da das NT zur Genüge verdeutlicht, dass Christus sowohl der Grund der Gemeinde ist (Apostelgeschichte 4, 11.12; 1. Korinther 3, 11), als auch ihr Haupt (Epheser 5, 23), wäre es falsch zu sagen, der Herr habe hier eine dieser Rollen auf Petrus übertragen. In einem gewissen Sinne hatten die Apostel eine grundlegende Aufgabe beim Bau der Gemeinde (Epheser 2, 20), doch die Rolle des Primats steht nicht Petrus zu, sondern ist allein Christus vorbehalten. Somit werden Jesu Worte hier am besten als simples Wortspiel verstanden: Aus dem Mund des »kleinen Steins« kam eine Wahrheit von der fundamentalen Bedeutung eines Felsblocks. Petrus selbst erläutert dieses Bild in seinem 1. Brief: Die Gemeinde besteht aus »lebendigen Steinen« (1. Petrus 2, 5), die wie Petrus bekennen, dass Jesus der Christus ist, der Sohn des lebendigen Gottes. Und Christus selbst ist der »Eckstein« (1. Petrus 2, 6.7). Gemeinde. Matthäus ist das einzige Evangelium, in dem dieser Begriff vorkommt (s.a. 18, 17). Christus nannte sie »meine Gemeinde« und betonte damit, dass allein er ihr Architekt, Baumeister, Eigentümer und Herr ist. Das gr. Wort für Gemeinde bedeutet »Herausgerufene«. Gott hatte von Anfang der Heilsgeschichte an seine aus Gnade Erlösten versammelt. Doch die einzigartige Gemeinde, die zu bauen er verheißen hatte, begann an Pfingsten mit dem Kommen des Heiligen Geistes, durch den der Herr die Gläubigen in seinen Leib, die Gemeinde, taufte (s. Anm. zu Apostelgeschichte 2, 14; 1. Korinther 12, 12.13). die Pforten des Totenreiches. Das Totenreich (gr. »Hades«) ist der Ort, wo die Geister der verstorbenen Ungläubigen bestraft werden. Die Eingangstür in den Hades ist der Tod. Daher sind »die Pforten des Hades« ein jüdischer Ausdruck für den Tod. Sogar der Tod, die letzte Waffe Satans (vgl. Hebräer 2, 14.15), kann die Gemeinde nicht aufhalten. Das Blut der Märtyrer hat sogar das Wachstum der Gemeinde an Zahl und geistlicher Kraft beschleunigt. Matthäus 16, 19#19. 16, 19: die Schlüssel des Reiches der Himmel. Zeichen der Autorität. Hier verleiht Christus Petrus (und im weiteren Sinne allen anderen Gläubigen) die Autorität zu erklären, was im Himmel gebunden und was gelöst ist. Das ist ein Echo auf die Verheißung aus Johannes 20, 23, wo Christus seinen Jüngern die Autorität gibt, den Menschen die Sünden zu vergeben oder zu behalten. Das alles muss im Kontext von Matth 18, 1517 verstanden werden, wo Christus spezifische Anweisungen erteilt, wie in der Gemeinde mit Sünde umzugehen ist (s. Anm. zu 18, 15). Letztlich bedeuten diese Schriftstellen, dass jede rechtmäßige Gruppe von Gläubigen, die in Übereinstimmung mit dem Wort Gottes handelt, mit Autorität erklären kann, ob jemandem vergeben ist oder nicht. Die Autorität der Gemeinde ist nicht, diese Dinge zu bestimmen, sondern auf der Grundlage des Wortes Gottes das Urteil des Himmels zu verkünden. Wenn die Gläubigen solche Urteile aufgrund der Schrift treffen, können sie sicher sein, dass sie mit dem Himmel übereinstimmen. Anders gesagt: Was immer sie auf Erden »binden« oder »lösen«, ist im Himmel bereits »gebunden« oder »gelöst«. Wenn die Gemeinde sagt, der unbußfertige Mensch ist noch in Sünde gebunden, erklärt die Gemeinde damit das, was Gott über diesen Menschen sagt. Wenn die Gemeinde anerkennt, dass ein bußfertiger Mensch von der Sünde befreit worden ist, stimmt Gott zu. Matthäus 16, 20#20. 16, 20: dass sie niemand sagen sollten. S. Anm. zu 8, 4; 12, 16. Matthäus 16, 21#21. 16, 21: Von da an. An dieser Stelle beginnt ein neuer Schwerpunkt im Matthäusevangelium. Matthäus lenkt die Aufmerksamkeit weg von Jesu öffentlichem Wirken auf seine persönlichen Unterweisungen an die Jünger, die einen neuen, düsteren Unterton annehmen. Die Jünger hatten ihren Glauben an ihn als Messias bekannt. Von nun an bereitete er sie auf seinen Tod vor. S. Anm. zu 20, 19. Matthäus 16, 22#22. Matthäus 16, 23#23. 16, 23: Weiche von mir, Satan! Die Schärfe dieses Tadels steht im krassen Gegensatz zu Jesu lobenden Worten in V. 17-19. Der Herr sagte damit, dass Petrus hier ein Sprachrohr Satans war. Jesu Tod gehörte zum souveränen Plan Gottes (Apostelgeschichte 2, 23; 4, 27.28). »Dem Herrn gefiel es, ihn zu zerschlagen« (Jesaja 53, 10). Christus war mit der ausdrücklichen Bestimmung gekommen, als Sühneopfer für die Sünde zu sterben (Johannes 12, 27). Und wer seinen Auftrag zu verhindern versuchte, tat das Werk Satans. Matthäus 16, 24#24. 16, 24: nehme sein Kreuz auf sich. S. Anm. zu 10, 38. Matthäus 16, 25#25. Matthäus 16, 26#26. 16, 26: als Lösegeld. Wenn ihm im Gericht die Augen aufgehen über die Hölle und die ewige Pein seiner verlorenen Seele, womit will er dann seine Seele aus der Verdammnis zurückkaufen? Mit nichts. Matthäus 16, 27#27. 16, 27: kommen … vergelten. Für die Gläubigen wird eine Zeit der Belohnung kommen (1. Korinther 4, 5; 2. Korinther 5, 8-10; Offenbarung 22, 12). Hier spricht der Herr jedoch vom Lohn der Gottlosen, dem unwiderbringlichen und ewigen Gericht (Römer 2, 5-11; 2. Thessalonicher 1, 6-10). Matthäus 16, 28#28. 16, 28: Es stehen einige hier. In allen 3 synoptischen Evangelien verheißt Jesus dies unmittelbar vor seiner Verklärung (Mk 9, 1-8; Lukas 9, 27-36). Außerdem kann das Wort für »Reich« mit »königliche Pracht« übersetzt werden. Daher ist die natürlichste Erklärung dieser Verheißung die Verklärung, die »einige« der Jünger – Petrus, Jakobus und Johannes – nur 6 Tage später sehen sollten (s. Anm. zu 17, 1). Matthäus 17, 1#1. 17, 1: nach sechs Tagen. Die genaue Angabe der Zeitspanne ist für Matthäus ungewöhnlich. Er will wohl die Verbindung herstellen zwischen Jesu Verheißung in 16, 28 und dem jetzt folgenden Ereignis. Auch Markus gibt sechs Tage an (Mk 9, 2); Lukas jedoch zählt wahrscheinlich den Tag des Bekenntnisses des Petrus am Anfang und den Tag der Verklärung Christi am Ende dieser Zeitspanne mit und schreibt daher »etwa acht Tage« (Lukas 9, 28). Petrus, den Jakobus und … Johannes. Diese 3 bilden den inneren Kreis der Jünger, die Christus am nächsten standen (s. Anm. zu 10, 2). Sie werden häufig allein zusammen mit Christus gesehen (26, 37; Markus 5, 37; 13, 3). Matthäus 17, 2#2. 17, 2: verklärt. Christus wurde so verwandelt, dass die Jünger ihn in seiner Herrlichkeit sehen konnten. Matthäus 17, 3#3. 17, 3: Mose und Elia. Sie repräsentierten das Gesetz und die Propheten. Diese beiden Teile des AT sagten Christi Tod voraus. Lukas schreibt, dass die drei sich über dieses Thema unterredet haben (Lukas 9, 31). Matthäus 17, 4#4. 17, 4: drei Hütten. Zweifellos eine Anspielung auf die Hütten, die beim Laubhüttenfest errichtet wurden und in denen die Israeliten sieben Tage lang wohnten (3. Mose 23, 34-42). Petrus wäre gern dort auf dem Berg geblieben. Matthäus 17, 5#5. 17, 5: auf ihn sollt ihr hören! Petrus irrte, als er Mose und Elia auf eine Ebene mit Christus stellte. Christus war gerade der Eine, auf den Elia und Mose hingewiesen hatten. Die Stimme des Vaters unterbrach Petrus (V. 5), »als er noch redete«. Die Botschaft vom Himmel war dieselbe wie bei der Taufe des Herrn (3, 17). Matthäus 17, 6#6. 17, 6 fielen sie auf ihr Angesicht. Eine übliche Reaktion auf die Erkenntnis, dass der heilige Gott des Universums gegenwärtig ist. Vgl. Jesaja 6, 5; Hesekiel 1, 28; 1. Korinther 14, 25; Offenbarung 1, 17. Matthäus 17, 7#7. Matthäus 17, 8#8. Matthäus 17, 9#9. 17, 9: Sagt niemand von dem Gesicht. S. Anm. zu 8, 4 und 12, 16. Matthäus 17, 10#10. 17, 10: Warum … dass zuvor Elia kommen müsse? Weil es in Mal 3, 23.24 so vorausgesagt war. S. Anm. zu 11, 14. Matthäus 17, 11#11. Matthäus 17, 12#12. 17, 12: dass Elia schon gekommen ist. S. Anm. zu 11, 14. Die Obersten der Juden hatten Johannes den Täufer nicht erkannt (im Gegensatz zu den Jüngern, V. 13). Johannes war im Geist und in der Kraft Elias gekommen – und die Obersten hatten ihn umgebracht. Dem Messias stand Ähnliches bevor. Matthäus 17, 13#13. Matthäus 17, 14#14. Matthäus 17, 15#15. Matthäus 17, 16#16. Matthäus 17, 17#17. 17, 17: O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Vers 20 zeigt, dass der Herr damit die Jünger und ihren schwachen Glauben meinte (s. Anm. zu 15, 33). Matthäus 17, 18#18. Matthäus 17, 19#19. 17, 19: Warum konnten wir ihn nicht austreiben? Als Christus die Jünger aussandte (10, 6-8), beauftragte er sie ausdrücklich, derartige Wunder zu tun. Weniger als ein Jahr später versagten sie da, wo sie einst erfolgreich gewesen waren. Christus erklärte dieses Versagen mit mangelndem Glauben (V. 20). Dieser Mangel bestand nicht in fehlender Freimütigkeit, denn sie waren ja überrascht, dass sie den Dämon nicht austreiben konnten. Das Problem bestand wahrscheinlich im Versäumnis, Gott statt ihre eigene Begabung zum Gegenstand ihrer Freimütigkeit zu machen (s. Anm. zu V. 20). Matthäus 17, 20#20. 17, 20: Glauben … wie ein Senfkorn. Wahrer Glaube, wie Christus ihn definiert, beinhaltet stets die Unterwerfung unter Gottes Willen. Was er hier lehrt, hat nichts mit »Positivem Denken« zu tun. Er sagte, dass Gott sowohl die Quelle als auch der Inhalt allen echten Glaubens ist – selbst wenn der Glaube so schwach und winzig ist wie ein Senfkorn. Und »bei Gott ist kein Ding unmöglich« (Lukas 1, 37). S. a. Anm. zu 21, 21. nichts würde euch unmöglich sein. Hier äußert Christus den erklärenden Gedanken, der in 1. Johannes 5, 14 ausdrücklich ergänzt wird: Was wir bitten, muss »nach seinem Willen« sein. Matthäus 17, 21#21. 17, 21: außer durch Gebet und Fasten. Auch diese Aussage weist darauf hin, dass das zugrunde liegende Problem darin bestand, dass die Jünger nicht Gott zum Inhalt ihres Glaubens machten (s. Anm. zu V. 19.20). Die besten Handschriften enthalten diesen Vers jedoch nicht. Matthäus 17, 22#22. 17, 22: wird … ausgeliefert werden. Durch Judas Ischariot. S. Anm. zu 26, 47.50. 17, 24 Tempelsteuer. Eine Steuer von einem halben Schekel (das entspricht etwa dem Lohn für zwei Arbeitstage). Sie wurde jährlich von jedem männlichen Israeliten ab 20 Jahren eingesammelt, um den Tempel instand zu halten (2. Mose 30, 13.14; 2. Chronik 24, 9). Da Könige ihren eigenen Söhnen keine Steuern auferlegten, war Jesus als Sohn Gottes von der Steuer befreit (V. 26). Doch um Anstoß zu vermeiden, zahlte er die Steuer für sich und Petrus (V. 27). Vgl. Römer 13, 1-7; Tit. 3, 1; 1. Petrus 2, 13-17. Matthäus 17, 23#23. Matthäus 17, 24#24. Matthäus 17, 25#25. Matthäus 17, 26#26. Matthäus 17, 27#27. Matthäus 18, 1#1. 18, 1: Dieser Abschnitt ist die vierte von fünf Reden, um die Matthäus sein Evangelium anordnet (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Thema dieser Rede ist, dass die Gläubigen Kindern gleichen müssen. Matthäus 18, 2#2. 18, 1: Dieser Abschnitt ist die vierte von fünf Reden, um die Matthäus sein Evangelium anordnet (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Thema dieser Rede ist, dass die Gläubigen Kindern gleichen müssen. Matthäus 18, 3#3. 18, 1: Dieser Abschnitt ist die vierte von fünf Reden, um die Matthäus sein Evangelium anordnet (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Thema dieser Rede ist, dass die Gläubigen Kindern gleichen müssen. Matthäus 18, 4#4. 18, 1: Dieser Abschnitt ist die vierte von fünf Reden, um die Matthäus sein Evangelium anordnet (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Thema dieser Rede ist, dass die Gläubigen Kindern gleichen müssen. Matthäus 18, 5#5. 18, 1: Dieser Abschnitt ist die vierte von fünf Reden, um die Matthäus sein Evangelium anordnet (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Thema dieser Rede ist, dass die Gläubigen Kindern gleichen müssen. Matthäus 18, 6#6. 18, 1: Dieser Abschnitt ist die vierte von fünf Reden, um die Matthäus sein Evangelium anordnet (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Thema dieser Rede ist, dass die Gläubigen Kindern gleichen müssen. Matthäus 18, 7#7. 18, 1: Dieser Abschnitt ist die vierte von fünf Reden, um die Matthäus sein Evangelium anordnet (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Thema dieser Rede ist, dass die Gläubigen Kindern gleichen müssen. Matthäus 18, 8#8. 18, 1: Dieser Abschnitt ist die vierte von fünf Reden, um die Matthäus sein Evangelium anordnet (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). 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Thema dieser Rede ist, dass die Gläubigen Kindern gleichen müssen. Matthäus 18, 21#21. 18, 1: Dieser Abschnitt ist die vierte von fünf Reden, um die Matthäus sein Evangelium anordnet (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Thema dieser Rede ist, dass die Gläubigen Kindern gleichen müssen. Matthäus 18, 22#22. 18, 1: Dieser Abschnitt ist die vierte von fünf Reden, um die Matthäus sein Evangelium anordnet (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Thema dieser Rede ist, dass die Gläubigen Kindern gleichen müssen. Matthäus 18, 23#23. 18, 1: Dieser Abschnitt ist die vierte von fünf Reden, um die Matthäus sein Evangelium anordnet (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Thema dieser Rede ist, dass die Gläubigen Kindern gleichen müssen. Matthäus 18, 24#24. 18, 1: Dieser Abschnitt ist die vierte von fünf Reden, um die Matthäus sein Evangelium anordnet (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Thema dieser Rede ist, dass die Gläubigen Kindern gleichen müssen. Matthäus 18, 25#25. 18, 1: Dieser Abschnitt ist die vierte von fünf Reden, um die Matthäus sein Evangelium anordnet (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Thema dieser Rede ist, dass die Gläubigen Kindern gleichen müssen. Matthäus 18, 26#26. 18, 1: Dieser Abschnitt ist die vierte von fünf Reden, um die Matthäus sein Evangelium anordnet (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Thema dieser Rede ist, dass die Gläubigen Kindern gleichen müssen. Matthäus 18, 27#27. 18, 1: Dieser Abschnitt ist die vierte von fünf Reden, um die Matthäus sein Evangelium anordnet (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Thema dieser Rede ist, dass die Gläubigen Kindern gleichen müssen. Matthäus 18, 28#28. 18, 1: Dieser Abschnitt ist die vierte von fünf Reden, um die Matthäus sein Evangelium anordnet (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Thema dieser Rede ist, dass die Gläubigen Kindern gleichen müssen. Matthäus 18, 29#29. 18, 1: Dieser Abschnitt ist die vierte von fünf Reden, um die Matthäus sein Evangelium anordnet (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Thema dieser Rede ist, dass die Gläubigen Kindern gleichen müssen. Matthäus 18, 30#30. 18, 1: Dieser Abschnitt ist die vierte von fünf Reden, um die Matthäus sein Evangelium anordnet (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Thema dieser Rede ist, dass die Gläubigen Kindern gleichen müssen. Matthäus 18, 31#31. 18, 1: Dieser Abschnitt ist die vierte von fünf Reden, um die Matthäus sein Evangelium anordnet (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Thema dieser Rede ist, dass die Gläubigen Kindern gleichen müssen. Matthäus 18, 32#32. 18, 1: Dieser Abschnitt ist die vierte von fünf Reden, um die Matthäus sein Evangelium anordnet (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Thema dieser Rede ist, dass die Gläubigen Kindern gleichen müssen. Matthäus 18, 33#33. 18, 1: Dieser Abschnitt ist die vierte von fünf Reden, um die Matthäus sein Evangelium anordnet (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Thema dieser Rede ist, dass die Gläubigen Kindern gleichen müssen. Matthäus 18, 34#34. 18, 1: Dieser Abschnitt ist die vierte von fünf Reden, um die Matthäus sein Evangelium anordnet (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Thema dieser Rede ist, dass die Gläubigen Kindern gleichen müssen. Matthäus 18, 35#35. 18, 1: Dieser Abschnitt ist die vierte von fünf Reden, um die Matthäus sein Evangelium anordnet (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Thema dieser Rede ist, dass die Gläubigen Kindern gleichen müssen. Matthäus 19, 1#1. 19, 1: das Gebiet von Judäa jenseits des Jordan. Das Gebiet östlich des Jordan hieß Peräa. Eigentlich gehörte es nicht zu Judäa, aber das Herrschaftsgebiet von Herodes dem Großen hatte beide Regionen umfasst und daher wurde auch dieses Gebiet allgemein als Judäa bezeichnet. Christus wirkte hier nur einige wenige Monate. Von Peräa aus trat er die letzte Reise nach Jerusalem an, unmittelbar vor der Leidenswoche (20, 17-19). Matthäus 19, 2#2. Matthäus 19, 3#3. 19, 3: Ist es … erlaubt. Zwischen den Rabbinen Schammai und Hillel (beide fast Zeitgenossen Jesu) bestand eine hitzig diskutierte Meinungsverschiedenheit bezüglich dieser Frage. Die Anhänger Schammais legten das Gesetz streng aus und erlaubten einem Mann nur dann die Scheidung von seiner Frau, wenn sie des Ehebruchs schuldig war. aus irgendeinem Grund. Die Anhänger Hillels vertraten eine sehr pragmatische Ansicht und erlaubten dem Mann, eine Frau aus beliebigem Grund zu entlassen. Matthäus 19, 4#4. 19, 4: Ein Zitat aus 1. Mose 1, 27; 5, 2. Es war gleichzeitig ein Echo auf die Frage aus Mal 2, 15: »Und hat er sie nicht eins gemacht …?« (vgl. V. 6). 19, 5 Ein Zitat aus 1. Mose 2, 24 (s. Anm. dort). Matthäus 19, 5#5. Matthäus 19, 6#6. Matthäus 19, 7#7. 19, 7: Warum hat denn Mose befohlen, ihr einen Scheidebrief zu geben? Die Pharisäer legten 5. Mose 24, 1-4 falsch aus. Diese Verse waren kein »Gebot« zur Scheidung, sondern eine Einschränkung der Wiederheirat nach einer Scheidung. Mose erkannte Scheidung zwar als rechtmäßig an, wenn ein Mann an seiner Frau »etwas Schändliches gefunden hat« (5. Mose 24, 1; d.h. nach Jesu Deutung in V. 9 eine sexuelle Sünde), doch Mose hat die Scheidung nicht »befohlen«. S. Anm. zu 5. Mose 24, 1-4. Matthäus 19, 8#8. 19, 8: Mose hat euch … erlaubt, eure Frauen zu entlassen. Die Betonung liegt zweifellos auf dem Wort »erlaubt«. Somit stellt sich der Herr eindeutig auf die Seite der Schule Rabbi Schammais (s. Anm. zu V. 3). wegen der Härtigkeit eures Herzens. Dieser Ausdruck unterstreicht die Wahrheit, dass die Scheidung nur eine letzte Zuflucht ist, wenn der Partner unbußfertig in sexueller Sünde lebt (V. 9). Matthäus 19, 9#9. 19, 9: Unzucht. Dieser Begriff umfasst alle sexuellen Sünden. Sowohl hier als auch in 5, 32 räumt der Herr diese Ausnahmeklausel ein und erlaubt dem unschuldigen Partner bei einer solchen Scheidung, wieder zu heiraten, ohne das Stigma zu tragen, »im Ehebruch zu leben«. S. Anm. zu 5, 31.32. Matthäus 19, 10#10. 19, 10: so ist es nicht gut, zu heiraten. Die Jünger hatten die bindende Natur der Ehe richtig verstanden und sahen auch den hohen Maßstab des Herrn, der Scheidung nur unter äußersten Umständen erlaubte. 19, 12 der fasse es. Da nicht alle damit umgehen können (V. 11), schreibt Christus hier keine Ehelosigkeit vor. Vielmehr macht er sie zu einer Sache der persönlichen Wahl – abgesehen von solchen, die körperlich nicht heiratsfähig sind, sei dies von Geburt an oder durch den Eingriff Fremder. Wieder andere finden, es sei für sie aus praktischen Gründen für das Reich Gottes vorteilhaft, nicht zu heiraten (s. Anm. zu 1. Korinther 7, 7-9). Doch in keiner Weise sagt Christus, die Ehelosigkeit sei der Ehe überlegen (vgl. 1. Mose 2, 18; 1. Timotheus 4, 3). Matthäus 19, 11#11. Matthäus 19, 12#12. Matthäus 19, 13#13. Matthäus 19, 14#14. 19, 14: solcher. Diese Kinder waren zu jung, um persönlich zu glauben. S. Lukas 18, 15, wo Lukas sie als »Kindlein« bezeichnet. Daher ist es umso bedeutsamer, dass Christus sie als Veranschaulichung hinstellte für solche, denen »das Reich des Himmels« gehört (vgl. 18, 1-4). Markus 10, 16 sagt auch, dass er sie »segnete«. Gott erweist oft denen besondere Gnade, die wegen des Alters oder wegen geistiger Beschränktheit zum Glauben oder mutwilligen Unglauben unfähig sind (vgl. Jon 4, 11). In Jeremia 19, 4 werden sie »Unschuldige« genannt. Das heißt nicht, dass sie keine Erbschuld hätten und nicht durch Adams Sünde verdorben wären (s. Anm. zu Römer 5, 12-19), sondern vielmehr, dass sie nicht im selben Sinne verantwortbar sind wie solche, die vorsätzlich und mit Bedacht sündigen. Jesu Aussage lehrt hier, dass Gottes Gnade sich in großzügiger Weise zu Kindern erstreckt. Wenn ein Kind stirbt, wird es daher durch die Souveränität Gottes von neuem geboren und wird ins Reich Gottes aufgenommen. Das geschieht nicht, weil das Kind den Himmel verdient, sondern weil Gott in seiner Gnade beschlossen hat, es zu erlösen. S. Anm. zu 2. Samuel 12, 23; Markus 10, 14. Matthäus 19, 15#15. Matthäus 19, 16#16. 19, 16: Guter Meister. Das ist nicht unbedingt eine Anerkennung der Gottheit Christi. Der junge Mann meinte einfach, dass Christus gerecht und ein Lehrer von Gott sei, der offensichtlich ewiges Leben hatte und ihm daher sagen könnte, wie auch er ewiges Leben bekommen könne. Matthäus 19, 17#17. 19, 17: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein! Jesus leugnete damit nicht seine eigene Gottheit, sondern lehrte den jungen Mann, dass alle Sünder sind außer Gott. Der schwerwiegendste geistliche Mangel des jungen Mannes war sein Widerwille, seinen eigenen geistlichen Bankrott zu bekennen. S. Anm. zu 5, 3; vgl. Lk Matthäus 19, 18#18. 19, 18: Das sind fünf von den sechs Geboten der zweiten Tafel. Sie alle betreffen zwischenmenschliche Beziehungen (vgl. 2. Mose 20, 1216; 5. Mose 5, 16-20). S. Anm. zu 22, 40. Christus ließ das zehnte Gebot aus, welches Begierde verbietet, und fügte 3. Mose 19, 18 hinzu, das eine Zusammenfassung aller Gebote der zweiten Tafel ist. Vgl. Römer 13, 1-10. Matthäus 19, 19#19. 19, 18: Das sind fünf von den sechs Geboten der zweiten Tafel. Sie alle betreffen zwischenmenschliche Beziehungen (vgl. 2. Mose 20, 1216; 5. Mose 5, 16-20). S. Anm. zu 22, 40. Christus ließ das zehnte Gebot aus, welches Begierde verbietet, und fügte 3. Mose 19, 18 hinzu, das eine Zusammenfassung aller Gebote der zweiten Tafel ist. Vgl. Römer 13, 1-10. Matthäus 19, 20#20. 19, 20: Das habe ich alles gehalten. Der selbstgerechte junge Mann gab nicht zu, dass er ein Sünder ist. S. Anm. zu 9, 13. Matthäus 19, 21#21. 19, 21: geh hin, verkaufe, was du hast, und gib es den Armen. Auch hier nannte der Herr nicht die Bedingungen zur Errettung, sondern stellte vielmehr das Herz des jungen Mannes ins Licht. Seine Weigerung, dieser Aufforderung zu gehorchen, offenbarte zwei Dinge: 1.) Er hatte nicht das ganze Gesetz gehalten, denn er liebte sich selbst und seine Besitztümer mehr als seinen Nächsten (vgl. V. 19); 2.) Ihm fehlte wahrer Glaube, denn dazu gehört die Bereitschaft, auf Jesu Anweisung hin alles aufzugeben (16, 24). Der Herr lehrte nicht die Errettung durch Philanthropie, sondern forderte von diesem jungen Mann, dass er ihn an die erste Stelle setzt. Der junge Mann bestand den Test nicht (V. 22). komm, folge mir nach. Das war die Antwort auf die Frage des jungen Mannes in V. 16. Es war ein Ruf zum Glauben. Wahrscheinlich hatte der junge Mann nie einen solchen Aufruf gehört oder etwas Ähnliches erwogen. Weil er seinen Besitz zu sehr liebte, stieß er sich an der Forderung des Herrn, über sein Leben zu verfügen. So ging er im Unglauben davon. Matthäus 19, 22#22. Matthäus 19, 23#23. Matthäus 19, 24#24. 19, 24: Kamel durch ein Nadelöhr. D.h. es ist unmöglich, dass jemand aus eigenem Verdienst errettet wird. Da man Reichtum als Beweis für den Segen Gottes ansah und die Reichen mehr Almosen geben konnten, wurde allgemein angenommen, Reiche seien die wahrscheinlichsten Kandidaten für den Himmel (s. Anm. zu Markus 10, 25). Jesus machte diese Auffassung zunichte – und damit auch die Ansicht, man könne sich genügend Gunst bei Gott verdienen, um Eingang in den Himmel zu finden. S. Anm. zu V. 25. Matthäus 19, 25#25. 19, 25: Wer kann dann überhaupt gerettet werden? Das war nun genau die richtige Frage. Sie zeigt, dass sie Jesu Botschaft begriffen hatten (s. Anm. zu V. 17). Errettung ist nur durch die Gnade Gottes möglich (V. 26). S. Anm. zu Römer 3, 9-20; Galater 3, 10-13; Philemon 3, 4-9. Matthäus 19, 26#26. Matthäus 19, 27#27. 19, 27: wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Petrus weist darauf hin, dass sie bereits das getan hatten, was Jesus von dem reichen Jüngling verlangt hatte (V. 21). Sie hatten sich auf ein Leben aus Glauben mit Christus eingelassen. Beachtenswert ist, dass der Herr Petrus nicht tadelte, weil er Lohn erwartete (vgl. Offenbarung 22, 12). Matthäus 19, 28#28. 19, 28: Wiedergeburt. Hier hat dieser Begriff nicht seine übliche theologische Bedeutung der persönlichen Wiedergeburt (vgl. Titus 3, 5). Vielmehr sprach Jesus von den »Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat« (Apostelgeschichte 3, 21). Das bezieht sich auf das irdische Reich Gottes, wie es in Offenbarung 20, 1-15 beschrieben wird. Dann werden die Gläubigen mit Christus »auf dem Thron sitzen« (Offenbarung 3, 21) und richten. Regieren. Vgl. 1. Korinther 6, 2.3. Matthäus 19, 29#29. Matthäus 19, 30#30. 19, 30: Ersten werden Letzte, und Letzte werden Erste sein. Diese Aussage bedeutet, dass am Ende alle gleich sind. Diese Wahrheit wird durch das nun folgende Gleichnis erläutert (s. Anm. zu 20, 16). Matthäus 20, 1#1. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 2#2. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 3#3. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 4#4. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 5#5. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 6#6. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 7#7. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 8#8. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 9#9. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 10#10. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 11#11. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 12#12. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 13#13. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 14#14. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 15#15. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 16#16. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 17#17. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 18#18. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 19#19. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 20#20. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 21#21. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 22#22. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 23#23. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 24#24. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 25#25. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 26#26. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 27#27. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 28#28. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 29#29. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 30#30. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 31#31. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 32#32. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 33#33. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 20, 34#34. 20, 1: um Arbeiter … einzustellen. Das war in der Erntezeit üblich. Tagelöhner standen vom Morgengrauen an auf dem Marktplatz und hofften, für einen Tag Arbeit angeheuert zu werden. Die Arbeitszeit begann um sechs Uhr morgens und dauerte bis sechs Uhr abends. 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Matthäus 21, 1#1. 21, 1: Bethphage. Eine kleine Stadt in der Nähe von Bethanien am Südosthang des Ölbergs. Sie wird in der Bibel ausschließlich im Zusammenhang mit Christi triumphalem Einzug in Jerusalem erwähnt (Mk 11, 1; Lukas 19, 29). Matthäus 21, 2#2. Matthäus 21, 3#3. 21, 3: wenn euch jemand etwas sagt. Markus berichtet, dass tatsächlich genau das geschah (Mk 11, 5.6). Da Jesus gerade erst in Bethphage angekommen war (V. 1), hätte er keine Gelegenheit gehabt, das Bereitstellen dieser Tiere zu veranlassen. Doch wusste er genau, wo die Tiere waren und wie der Besitzer reagieren würde. Diese detaillierte Vorkenntnis offenbart seine göttliche Allwissenheit. Matthäus 21, 4#4. Matthäus 21, 5#5. 21, 5: einem Füllen, dem Jungen des Lasttiers. Ein exaktes Zitat aus Sacharja 9, 9 (vgl. Jesaja 62, 11). Die präzise Erfüllung dieser messianischen Prophezeiung kann den jüdischen Volksmengen nicht entgangen sein, denn sie reagierten mit Lobesrufen und Ehrentiteln, die nur dem Messias gebühren (s. Anm. zu V. 9). Matthäus 21, 6#6. Matthäus 21, 7#7. 21, 7: die Eselin und das Füllen. Matthäus erwähnt als einziger Evangelist die Eselstute; hingegen sagen alle Evangelisten, dass es ein Jungtier war (Johannes 12, 14) bzw. weisen darauf hin, dass bisher niemand auf ihm geritten war (Mk 11, 2; Lukas 19, 30). Das Muttertier wurde wahrscheinlich deshalb mitgeführt, damit das Füllen bereitwillig seinen Dienst tat. setzten ihn darauf. D.h. auf die Kleidungsstücke. Christus ritt auf dem jungen Esel (Mk 11, 7). Matthäus 21, 8#8. 21, 8: breiteten ihre Kleider aus auf dem Weg. Kleider auf dem Weg auszubreiten, war eine alte Form der Huldigung, die nur königlichen Hoheiten vorbehalten war (vgl. 2. Könige 9, 13). Das legt nahe, dass das Volk seinen Anspruch als König der Juden anerkannte. Matthäus 21, 9#9. 21, 9: Hosianna. Die buchstäbliche Wiedergabe eines hebr. Ausdrucks, der in Psalm 118, 25 übersetzt wird mit »Herr, hilf« (oder: »Herr, rette!«). Gepriesen sei. Ein Zitat aus V. 26 des gleichen Psalms. Daraus und aus dem messianischen Titel »Sohn Davids« wird deutlich, dass die Volksmenge den messianischen Anspruch Jesu anerkannte (s. Anm. zu 1, 1). Das Datum seines Einzugs war Sonntag, der 9. Nisan 30 n.Chr.; das ist genau 483 Jahre nach dem Dekret von Artaxerxes aus Daniel 9, 24-26 (s. Anm. dort). Matthäus 21, 10#10. Matthäus 21, 11#11. Matthäus 21, 12#12. 21, 12: trieb alle hinaus. Das war die zweite Tempelreinigung durch den Herrn. Johannes 2, 14-16 beschreibt ein ähnliches Ereignis zu Beginn seines öffentlichen Wirkens. Zwischen diesen beiden bestehen bestimmte Unterschiede. Bei der ersten Tempelreinigung stellten Bedienstete des Tempels Jesus sofort zur Rede (s. Anm. zu V. 23; vgl. Johannes 2, 18); bei der zweiten Tempelreinigung berichtet hingegen kein Evangelist von einer solchen Konfrontation. Stattdessen beschreiben alle Synoptiker, wie Jesus sich an alle Anwesenden wandte (V. 13) und den Vorfall sogar als Gelegenheit zum öffentlichen Lehren nutzte (Mk 11, 17; Lukas 19, 46.47). die im Tempel verkauften und kauften. Jesus beschuldigte sowohl Händler als auch Kunden, dass sie den Tempel entweihten. Zu den Handelswaren gehörten »Tauben« und andere Opfertiere (vgl. Johannes 2, 14). Wechsler. Da römische Münzen und andere Fremdwährungen nicht für Tempelopfer angenommen wurden, brauchte es Scharen von Wechslern. Offenbar verlangten sowohl Händler als auch Wechsler solche Wucherpreise, dass der Marktplatz vor dem Tempel zur »Räuberhöhle« verkam (V. 13). Dieser Handel fand auf dem »Vorhof der Heiden« statt. Das war eine große Fläche von mehreren Hektar auf dem Tempelberg. Matthäus 21, 13#13. 21, 13: Es steht geschrieben. Jesus zitiert zwei Prophezeiungen aus dem AT: Jesaja 56, 7 (»Mein Haus soll ein Bethaus für alle Nationen genannt werden«) und Jeremia 7, 11 (»Ist denn dieses Haus, das nach meinem Namen genannt ist, in euren Augen zu einer Räuberhöhle geworden?«). Matthäus 21, 14#14. Matthäus 21, 15#15. 21, 15: Kinder. Wörtl. Knaben. Die zum Passahfest in Jerusalem versammelte Menge umfasste auch eine große Zahl 12-jähriger Burschen, die sich auf ihr Bar Mizwah vorbereiteten und ihr erstes Passah feiern sollten. So hatte es auch Jesus selbst als 12-Jähriger getan (s. Anm. zu Lukas 2, 42). Matthäus 21, 16#16. 21, 16: Ja! Habt ihr noch nie gelesen. Jesu Antwort an die entrüsteten Hohenpriester und Schriftgelehrten gipfelte in einem unüberhörbaren Bekenntnis seiner Gottheit. Er zitierte Psalm 8, 3, wo Gott »Lob« dargebracht wird. Mit diesem Vers verdeutlichte er, dass die Anbetung, die Gott »aus dem Mund der Unmündigen« verordnet hat, ihm galt. So beanspruchte er das Recht, als Gott angebetet zu werden. Matthäus 21, 17#17. Matthäus 21, 18#18. Matthäus 21, 19#19. 21, 19: auf der Stelle. Das ist ein relativer Ausdruck. Der Baum erstarb zwar sogleich, doch Markus 11, 14.20 (s. Anm. dort) zufolge konnte man erst am nächsten Tag sehen, dass er verdorrt war. Die Verfluchung war nicht ein impulsiver Ausdruck der Enttäuschung, sondern der Herr erteilte damit eine göttliche Gegenstandslektion. In der Bibel ist der Feigenbaum oft ein Symbol für Israel (Hosea 9, 10; Joel 1, 7), und der fruchtlose Feigenbaum symbolisiert häufig das Gericht Gottes über Israel, welches das Volk aufgrund seiner geistlichen Fruchtlosigkeit erleidet (s. Anm. zu 3, 8). Trotz seiner Fülle an geistlichen Vorrechten war das Volk fruchtlos (Jeremia 8, 13; Joel 1, 12). Daher illustriert die Verfluchung des Feigenbaums Gottes Gericht über das irdische Israel, weil es so beschämend fruchtlos war, was sich nirgends so deutlich zeigte wie in der Verwerfung des Messias. Mit einem Gleichnis lehrte Jesus eine ähnliche Lektion (Lukas 13, 6-9). Matthäus 21, 20#20. Matthäus 21, 21#21. 21, 21: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt. Das setzt voraus, dass die erbetene Sache wirklich Gottes Wille ist (s. Anm. zu 17, 20), denn nur von Gott gegebener Glaube ist derart frei von Zweifeln (vgl. Markus 9, 24). so wird es geschehen. Ein Wunder solch kosmischen Ausmaßes war genau das, was die Schriftgelehrten und Pharisäer von Christus gefordert hatten, er jedoch stets abgelehnt hatte (s. Anm. zu 12, 38). Hier sprach er bildhaft über die unermessliche Kraft Gottes, die im Leben derer wirksam wird, die wahren Glauben haben. Matthäus 21, 22#22. Matthäus 21, 23#23. 21, 23: In welcher Vollmacht tust du dies? Diese Frage bezieht sich sowohl auf sein öffentliches Lehren als auch auf seine Wunder. Vielleicht dachten sie außerdem an seine Tempelreinigung vom Vortag (s. Anm. zu V. 12). wer hat dir diese Vollmacht gegeben? Sie waren gezwungen anzuerkennen, dass er über irgendeine Quelle unleugbarer Autorität verfügte. Für Täuschungen waren seine Wunder zu offensichtlich und zu zahlreich. Auch seine Lehre hatte eine solche Kraft und Klarheit, dass seine Worte, für alle offenkundig, von göttlicher Vollmacht waren (s. Anm. zu 7, 29). Matthäus 21, 24#24. Matthäus 21, 25#25. 21, 25: Woher war die Taufe des Johannes? Jesus fing die führenden Juden in ihrer eigenen Falle. Zweifellos hatten sie gehofft, er würde mit der Behauptung antworten, seine Autorität stamme direkt von Gott (wie er es bereits viele Male getan hatte – vgl. Johannes 5, 19-23; 10, 18). Dann hätten sie ihn der Gotteslästerung beschuldigt und diese Anklage als Berechtigung genommen, ihn umzubringen – wie sie es bereits mehrfach versucht hatten (Johannes 5, 18; 10, 31-33). Hier stellte er jedoch eine Gegenfrage, die sie in ein unlösbares Dilemma brachte, denn Johannes wurde vom ganzen Volk in Ehren gehalten. Doch konnten sie dessen Dienst nicht bestätigen, ohne sich selbst zu verurteilen. Stritten sie aber ab, dass Johannes von Gott gesandt war, mussten sie die Reaktion des Volkes fürchten (V. 26). Auf diese Weise stellte Jesus sie bloß. Sie hatten selber keinerlei Autorität, ihn auszuforschen. S. Anm. zu Lukas 20, 5. Matthäus 21, 26#26. Matthäus 21, 27#27. Matthäus 21, 28#28. Matthäus 21, 29#29. Matthäus 21, 30#30. Matthäus 21, 31#31. 21, 31: Wer von diesen beiden hat den Willen des Vaters getan? Jesus zwang sie, gegen sich selbst zu zeugen. Die Pointe des Gleichnisses war, dass das Tun wichtiger ist als das Sagen (vgl. 7, 21-27; Jakobus 1, 22). Das mussten sie anerkennen, doch verurteilten sie damit sich selbst. Dass bußfertige Zöllner und Huren eher ins Reich Gottes eingehen als religiöse Schauspieler, war im Dienst des Herrn ein immer wiederkehrendes Thema (s. Anm. zu 5, 20), und das erboste die führenden Juden. Matthäus 21, 32#32. 21, 32: Weg der Gerechtigkeit. Der Weg von Buße und Glauben, durch den Gott dem Glaubenden die Gerechtigkeit zurechnet (s. Anm. zu Römer 3, 21). Zöllner und Huren. S. Anm. zu 5, 46; 9, 9; Markus 2, 15. Der Abschaum der jüdischen Gesellschaft – für den die Hohenpriester und Ältesten offen ihre Verachtung zeigten – fand das Heil, die selbstgerechten Führer des Volkes jedoch nicht. Vgl. Römer 10, 3. Matthäus 21, 33#33. 21, 33: einen Weinberg … eine Kelter. S. Jesaja 5, 2. Jesus spielte eindeutig auf diesen alttestamentlichen Vers an, der den führenden Juden vertraut gewesen sein muss. Der Weinberg ist in der Bibel ein übliches Symbol für die jüdische Nation. Der Besitzer steht für Gott, der den Weinberg mit großer Sorgfalt anlegte und dann an Weingärtner verpachtete, die hier die jüdischen Führer repräsentieren. Matthäus 21, 34#34. 21, 34: seine Knechte. D.h. die Propheten des AT. Matthäus 21, 35#35. 21, 35: schlugen den einen, den anderen töteten sie, den dritten steinigten sie. Matthäus kombiniert und vereinfacht häufig Einzelheiten (s. Anm. zu V. 19; 8, 28; 20, 30). Aus dem Bericht von Markus erfahren wir, dass im Gleichnis drei verschiedene Knechte einzeln kamen. Die Pächter »schlugen« den ersten, »steinigten« den zweiten und »ermordeten« den dritten (Mk 12, 2-5). So behandelten die führenden Juden viele Propheten des AT (1. Könige 22, 24; 2. Chronik 24, 20.21; 36, 15.16; Nehemia 9, 26; Jeremia 2, 30). Matthäus 21, 36#36. Matthäus 21, 37#37. 21, 37: meinem Sohn. Der Sohn steht für den Herrn Jesus Christus, den sie umbrachten (V. 38.39). So zogen sie sich das Gericht Gottes zu (V. 41). Matthäus 21, 38#38. Matthäus 21, 39#39. Matthäus 21, 40#40. Matthäus 21, 41#41. 21, 41: den Weinberg anderen Weingärtnern verpachten. Wiederum verurteilten die jüdischen Führer sich selbst (s. Anm. zu V. 31). Ihr Urteil über die bösen Weingärtner war zugleich das Urteil des Herrn über sie (V. 43). Das Reich und alle geistlichen Vorrechte Israels sollten nun »anderen Weingärtnern« übergeben werden, d.h. der Gemeinde (V. 43), die vornehmlich aus Heiden besteht (vgl. Römer 11, 11). Matthäus 21, 42#42. 21, 42: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben. Das bezieht sich auf Jesu Kreuzigung. Die Wiedereinsetzung des »Ecksteins« weist voraus auf seine Auferstehung. zum Eckstein. Dem flüchtigen Blick scheint dieses Zitat aus Psalm 118, 22.23 keinen Zusammenhang mit dem vorausgegangenen Gleichnis zu haben. Doch es stammt aus einem messianischen Psalm. Mit diesem Zitat verdeutlichte Jesus, dass der ermordete und aus dem Weinberg geworfene Sohn zugleich der »Eckstein« in Gottes Heilsplan war. Matthäus 21, 43#43. 21, 43: einem Volk … das dessen Früchte bringt. Die Gemeinde. S. Anm. zu V. 41. Petrus bezeichnete die Gemeinde als »ein heiliges Volk« (1. Petrus 2, 9). Matthäus 21, 44#44. 21, 44: auf diesen Stein. Für Ungläubige ist Christus ein »Stein des Anstoßens und ein Fels des Ärgernisses« (Jesaja 8, 14; 1. Petrus 2, 8). Und der Prophet Daniel beschrieb ihn als einen »Stein ohne Handanlegung«, der auf die Reiche der Welt stürzt und sie zermalmt (Daniel 2, 44.45). Ob nun ein Tongefäß auf einen Felsen stürzt oder der Felsen auf das Gefäß fällt – das Ergebnis bleibt sich gleich. Diese Aussage verdeutlicht, dass sowohl Feindseligkeit als auch Gleichgültigkeit gegenüber dem Messias zum Untergang führen. Wer sich einer dieser beiden Dinge schuldig macht, steht unter dem göttlichen Gericht. Matthäus 21, 45#45. 21, 45: erkannten sie, dass er von ihnen redete. Indem Jesus sie an solch vertraute messianische Bildersprache erinnerte (V. 42-44), stellte er den Hohenpriestern und Pharisäern unmissverständlich vor Augen, was er meinte. Matthäus 21, 46#46. Matthäus 22, 1#1. 22, 1: das man Passah nennt. S. Anm. zu Matthäus 26, 17. Das Passahfest dauerte nur einen Tag; darauf folgte das Fest der Ungesäuerten Brote (3. Mose 23, 5.6). Die gesamte Festzeit konnte mit einem dieser beiden Namen bezeichnet werden (vgl. V. 7). Matthäus 22, 2#2. 22, 2: gleicht einem König, der für seinen Sohn das Hochzeitsfest veranstaltete. In Lukas 14, 16-23 erzählte Jesus ein ähnliches, aber etwas anderes Gleichnis. Hier in Matthäus war das Festmahl ein Hochzeitsfest für den Königssohn. Daher ist die Gleichgültigkeit (V. 5) und Ablehnung (V. 6) der Geladenen eine noch größere persönliche Provokation des Königs. Außerdem wurden die Botschafter des Königs in diesem Fall sogar misshandelt und umgebracht. Das ist eine ungeheure Schmähung der Güte des Königs. 22, 2 obersten Priester und Schriftgelehrten. S. Anm. zu 19, 47; 22, 2 in hebräischer Sprache. Aramäisch, das war die Sprache, die üblicherweise in Palästina gesprochen wurde (vgl. 2. Könige 18, 26; Jesaja 36, 11). S. Anm. zu 21, 37. Matthäus 22, 3#3. 22, 3: fuhr aber der Satan in Judas. D.h. Judas wurde vom Satan selbst besessen. Satan erlangte offenbar zweimal die direkte Herrschaft über Judas: Einmal unmittelbar bevor er seinen Verrat mit den Hohenpriestern verabredete und ein zweites Mal beim Letzten Abendmahl (Johannes 13, 27), unmittelbar bevor er den Verrat ausführte. 22, 3 Ich bin ein jüdischer Mann. Eine Antwort auf die falsche Anklage einiger Juden aus Kleinasien (s. Anm. zu 21, 21). geboren in Tarsus. S. Anm. zu 21, 39. Cilicien. S. Anm. zu 6, 9. Tarsus war die wichtigste Stadt Ciliciens. erzogen in dieser Stadt. Paulus wurde zwar unter den hellenistischen Juden in der Diaspora geboren, wuchs aber in Jerusalem auf. Gamaliel. S. Anm. zu 5, 34. Dass Paulus ein Schüler des damals gefeiertsten Rabbiners war, bezeugte einmal mehr, dass die Anklagen gegen ihn völlig absurd waren. Gesetzes der Väter. Als Schüler des Gamaliel wurde Paulus sowohl im AT als auch in den rabbinischen Überlieferungen intensiv ausgebildet. Außerdem war er ein Pharisäer, was er hier vor der Menge jedoch nicht erwähnt. Angesichts dieser Tatsachen war der Vorwurf, Paulus bekämpfe das Gesetz (s. Anm. zu 21, 21), einfach lächerlich. Matthäus 22, 4#4. 22, 4: sandte er nochmals andere Knechte. Das zeigt Gottes Geduld und Nachsicht gegenüber denen, die ihn vorsätzlich verschmähen. Er lädt sie weiterhin ein, obwohl sie seine Güte bereits ignoriert oder abgewiesen haben. 22, 4 Hauptleuten. D.h. der Tempelwache. Das waren levitische Sicherheitskräfte. 22, 4 Ich verfolgte diesen Weg. S. Anm. zu 9, 2. Da Paulus nach dem Märtyrertod des Stephanus die Verfolgung der christlichen Gemeinde angeführt hatte (vgl. Galater 1, 13), stellte sein einstiger Eifer für das jüdische Erbe den Eifer seiner Zuhörer weit in den Schatten. 22, 5 die ganze Ältestenschaft. Der Sanhedrin (s. Anm. zu 4, 15; Matthäus 26, 59). Matthäus 22, 5#5. 22, 5: kamen überein, ihm Geld zu geben. Matthäus 26, 15 berichtet von 30 Silberstücken. Das war der Preis eines Sklaven (2. Mose 21, 32). Matthäus 22, 6#6. 22, 6: Der zweite von drei Berichten über die Bekehrung des Paulus (vgl. 9, 1-19; 26, 12-18). 22, 6 am Mittag. Mit seinem Hinweis auf die Tageszeit verdeutlicht Paulus, wie strahlend hell das Licht vom Himmel tatsächlich war. Es überstrahlte die Sonne sogar in ihrem Zenit. Matthäus 22, 7#7. 22, 6: Der zweite von drei Berichten über die Bekehrung des Paulus (vgl. 9, 1-19; 26, 12-18). 22, 6 am Mittag. Mit seinem Hinweis auf die Tageszeit verdeutlicht Paulus, wie strahlend hell das Licht vom Himmel tatsächlich war. Es überstrahlte die Sonne sogar in ihrem Zenit. Matthäus 22, 8#8. 22, 6: Der zweite von drei Berichten über die Bekehrung des Paulus (vgl. 9, 1-19; 26, 12-18). 22, 6 am Mittag. Mit seinem Hinweis auf die Tageszeit verdeutlicht Paulus, wie strahlend hell das Licht vom Himmel tatsächlich war. Es überstrahlte die Sonne sogar in ihrem Zenit. Matthäus 22, 9#9. 22, 6: Der zweite von drei Berichten über die Bekehrung des Paulus (vgl. 9, 1-19; 26, 12-18). 22, 6 am Mittag. Mit seinem Hinweis auf die Tageszeit verdeutlicht Paulus, wie strahlend hell das Licht vom Himmel tatsächlich war. Es überstrahlte die Sonne sogar in ihrem Zenit. Matthäus 22, 10#10. 22, 6: Der zweite von drei Berichten über die Bekehrung des Paulus (vgl. 9, 1-19; 26, 12-18). 22, 6 am Mittag. Mit seinem Hinweis auf die Tageszeit verdeutlicht Paulus, wie strahlend hell das Licht vom Himmel tatsächlich war. Es überstrahlte die Sonne sogar in ihrem Zenit. Matthäus 22, 11#11. 22, 6: Der zweite von drei Berichten über die Bekehrung des Paulus (vgl. 9, 1-19; 26, 12-18). 22, 6 am Mittag. Mit seinem Hinweis auf die Tageszeit verdeutlicht Paulus, wie strahlend hell das Licht vom Himmel tatsächlich war. Es überstrahlte die Sonne sogar in ihrem Zenit. Matthäus 22, 12#12. 22, 6: Der zweite von drei Berichten über die Bekehrung des Paulus (vgl. 9, 1-19; 26, 12-18). 22, 6 am Mittag. Mit seinem Hinweis auf die Tageszeit verdeutlicht Paulus, wie strahlend hell das Licht vom Himmel tatsächlich war. Es überstrahlte die Sonne sogar in ihrem Zenit. Matthäus 22, 13#13. 22, 6: Der zweite von drei Berichten über die Bekehrung des Paulus (vgl. 9, 1-19; 26, 12-18). 22, 6 am Mittag. Mit seinem Hinweis auf die Tageszeit verdeutlicht Paulus, wie strahlend hell das Licht vom Himmel tatsächlich war. Es überstrahlte die Sonne sogar in ihrem Zenit. Matthäus 22, 14#14. 22, 6: Der zweite von drei Berichten über die Bekehrung des Paulus (vgl. 9, 1-19; 26, 12-18). 22, 6 am Mittag. Mit seinem Hinweis auf die Tageszeit verdeutlicht Paulus, wie strahlend hell das Licht vom Himmel tatsächlich war. Es überstrahlte die Sonne sogar in ihrem Zenit. Matthäus 22, 15#15. 22, 6: Der zweite von drei Berichten über die Bekehrung des Paulus (vgl. 9, 1-19; 26, 12-18). 22, 6 am Mittag. Mit seinem Hinweis auf die Tageszeit verdeutlicht Paulus, wie strahlend hell das Licht vom Himmel tatsächlich war. Es überstrahlte die Sonne sogar in ihrem Zenit. Matthäus 22, 16#16. 22, 6: Der zweite von drei Berichten über die Bekehrung des Paulus (vgl. 9, 1-19; 26, 12-18). 22, 6 am Mittag. Mit seinem Hinweis auf die Tageszeit verdeutlicht Paulus, wie strahlend hell das Licht vom Himmel tatsächlich war. Es überstrahlte die Sonne sogar in ihrem Zenit. Matthäus 22, 17#17. 22, 17: Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben oder nicht? Bei dieser Frage ging es um die Kopfsteuer, die einen Denar pro Jahr und Person betrug (s. Anm. zu V. 19). Solche Abgaben waren ein Teil der schweren Steuern, die Rom auferlegte. Da diese Gelder für die Finanzierung der Besatzungskräfte benutzt wurden, waren den Juden sämtliche römischen Steuern verhasst. Doch die Kopfsteuer war die allerverhassteste; denn mit ihr sagte Rom, dass sie sogar die Menschen besaß, während die Juden sich selbst und ihre Nation als Eigentum Gottes ansahen. Daher war es bedeutsam, dass sie Christus insbesondere über die Kopfsteuer befragten. Hätte er ihre Frage mit »nein« beantwortet, hätten die Herodianer ihn des Verrats gegen Rom beschuldigt. Hätte er mit »ja« geantwortet, hätten die Pharisäer ihm Untreue gegenüber dem jüdischen Volk vorwerfen können, und er hätte die Gunst der Volksmengen verloren. 22, 17 als ich nach Jerusalem zurückgekehrt war. Nach einer kurzen Zeit in Damaskus (9, 20-25) und drei Jahren im nabatäischen Arabien (Galater 1, 17.18). eine Verzückung. Paulus wurde jenseits seiner Sinneswahrnehmung in den Bereich des Übernatürlichen geführt und empfing eine Offenbarung von Jesus Christus. Das war eine einzigartige Erfahrung unter den Aposteln, da nur Petrus (10, 10; 11, 5) und Johannes (Offenbarung 1, 10) ähnliche Offenbarungen empfingen. Sie war die vierte von sechs Visionen des Paulus in der Apostelgeschichte (vgl. 9, 3-6; 16, 9.10; 18, 9.10; 23, 11; 27, 23.24). Matthäus 22, 18#18. Matthäus 22, 19#19. 22, 19: Denar. S. Anm. zu Markus 12, 16. Eine Silbermünze im Wert eines Tagessolds eines römischen Legionärs. Die Münzen wurden unter der Autorität des Kaisers geprägt, denn nur er konnte Goldoder Silbermünzen herausgeben. Zur Zeit Jesu wurde der Denar von Kaiser Tiberius herausgegeben. Auf der einen Seite war sein Gesicht aufgeprägt; auf der anderen war er in priesterlichen Gewändern auf seinem Thron abgebildet. Für die Juden waren solche Bildnisse Götzendienst, den das zweite Gebot untersagte (2. Mose 20, 4). Daher waren diese Steuern und diese Münzen den Juden ein zwiefaches Ärgernis. Matthäus 22, 20#20. 22, 20: Zeugen. S. Anm. zu 6, 5; 7, 54-60. zustimmte. S. 8, 1. Matthäus 22, 21#21. 22, 21: Des Kaisers … Gottes. Die Münze trug das Bild des Kaisers; der Mensch hingegen trägt das Bild Gottes (1. Mose 1, 26.27). Der Christ muss im Herrschaftsbereich des Kaisers dem Kaiser Gehorsam »zollen« (Römer 13, 1-7; 1. Petrus 2, 13-17), doch das, »was Gottes ist«, gehört nicht dem Kaiser und soll nur Gott gegeben werden. Damit erkannte Christus das Recht des Kaisers an, Steuern zu bestimmen und einzufordern und machte es zur Pflicht des Christen, sie zu zahlen. Doch er sagte nicht (wie manche meinen), der Kaiser habe die alleinige oder höchste Autorität im sozialen oder politischen Bereich. Letztlich gehören alle Dinge Gott (Römer 11, 36; 2. Korinther 5, 18; Offenbarung 4, 11), einschließlich des Bereichs, in dem der römische Kaiser oder irgendein anderer irdischer Herrscher Autorität ausübt. 22, 21 die Hand dessen, der mich verrät, ist mit mir. Lukas ordnet die Einzelheiten des Abendmahls nicht in zeitlicher, sondern in thematischer Reihenfolge (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld; s. Anm. zu 1, 3). Matthäus und Markus platzieren die Ankündigung des Verrats vor dem Austeilen von Brot und Kelch; nur Lukas platziert es danach. Nur Johannes 13, 30 berichtet über den Weggang des Judas aus dem Obersaal, aber Johannes erwähnt dafür Brot und Wein nicht. Daher ist es schwierig, durch einen Vergleich zu bestimmen, ob Judas den Obersaal vor oder nach dem Abendmahl verlassen hat. Allerdings scheint die Beschreibung des Lukas zu besagen, dass Judas tatsächlich beim Mahl dabei war. Wenn das stimmt, macht das seine Heuchelei und sein Verbrechen nur umso schändlicher (vgl. 1. Korinther 11, 27-30). 22, 21 Die Volksmenge konnte es nicht ertragen, dass Paulus nachdrücklich darauf beharrte, der Herr habe ihn zu den verachteten Heiden gesandt, um ihnen zu dienen. Für sie war die Lehre, dass Heiden errettet werden können, ohne zuerst jüdische Proselyten zu werden (was ihnen vor Gott die Stellung von Juden einbrachte), eine unerträgliche Lästerung. Matthäus 22, 22#22. 22, 21: Des Kaisers … Gottes. Die Münze trug das Bild des Kaisers; der Mensch hingegen trägt das Bild Gottes (1. Mose 1, 26.27). Der Christ muss im Herrschaftsbereich des Kaisers dem Kaiser Gehorsam »zollen« (Römer 13, 1-7; 1. Petrus 2, 13-17), doch das, »was Gottes ist«, gehört nicht dem Kaiser und soll nur Gott gegeben werden. Damit erkannte Christus das Recht des Kaisers an, Steuern zu bestimmen und einzufordern und machte es zur Pflicht des Christen, sie zu zahlen. Doch er sagte nicht (wie manche meinen), der Kaiser habe die alleinige oder höchste Autorität im sozialen oder politischen Bereich. Letztlich gehören alle Dinge Gott (Römer 11, 36; 2. Korinther 5, 18; Offenbarung 4, 11), einschließlich des Bereichs, in dem der römische Kaiser oder irgendein anderer irdischer Herrscher Autorität ausübt. 22, 21 die Hand dessen, der mich verrät, ist mit mir. Lukas ordnet die Einzelheiten des Abendmahls nicht in zeitlicher, sondern in thematischer Reihenfolge (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld; s. Anm. zu 1, 3). Matthäus und Markus platzieren die Ankündigung des Verrats vor dem Austeilen von Brot und Kelch; nur Lukas platziert es danach. Nur Johannes 13, 30 berichtet über den Weggang des Judas aus dem Obersaal, aber Johannes erwähnt dafür Brot und Wein nicht. Daher ist es schwierig, durch einen Vergleich zu bestimmen, ob Judas den Obersaal vor oder nach dem Abendmahl verlassen hat. Allerdings scheint die Beschreibung des Lukas zu besagen, dass Judas tatsächlich beim Mahl dabei war. Wenn das stimmt, macht das seine Heuchelei und sein Verbrechen nur umso schändlicher (vgl. 1. Korinther 11, 27-30). 22, 21 Die Volksmenge konnte es nicht ertragen, dass Paulus nachdrücklich darauf beharrte, der Herr habe ihn zu den verachteten Heiden gesandt, um ihnen zu dienen. Für sie war die Lehre, dass Heiden errettet werden können, ohne zuerst jüdische Proselyten zu werden (was ihnen vor Gott die Stellung von Juden einbrachte), eine unerträgliche Lästerung. Matthäus 22, 23#23. 22, 21: Des Kaisers … Gottes. Die Münze trug das Bild des Kaisers; der Mensch hingegen trägt das Bild Gottes (1. Mose 1, 26.27). Der Christ muss im Herrschaftsbereich des Kaisers dem Kaiser Gehorsam »zollen« (Römer 13, 1-7; 1. Petrus 2, 13-17), doch das, »was Gottes ist«, gehört nicht dem Kaiser und soll nur Gott gegeben werden. Damit erkannte Christus das Recht des Kaisers an, Steuern zu bestimmen und einzufordern und machte es zur Pflicht des Christen, sie zu zahlen. Doch er sagte nicht (wie manche meinen), der Kaiser habe die alleinige oder höchste Autorität im sozialen oder politischen Bereich. Letztlich gehören alle Dinge Gott (Römer 11, 36; 2. Korinther 5, 18; Offenbarung 4, 11), einschließlich des Bereichs, in dem der römische Kaiser oder irgendein anderer irdischer Herrscher Autorität ausübt. 22, 21 die Hand dessen, der mich verrät, ist mit mir. Lukas ordnet die Einzelheiten des Abendmahls nicht in zeitlicher, sondern in thematischer Reihenfolge (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld; s. Anm. zu 1, 3). Matthäus und Markus platzieren die Ankündigung des Verrats vor dem Austeilen von Brot und Kelch; nur Lukas platziert es danach. Nur Johannes 13, 30 berichtet über den Weggang des Judas aus dem Obersaal, aber Johannes erwähnt dafür Brot und Wein nicht. Daher ist es schwierig, durch einen Vergleich zu bestimmen, ob Judas den Obersaal vor oder nach dem Abendmahl verlassen hat. Allerdings scheint die Beschreibung des Lukas zu besagen, dass Judas tatsächlich beim Mahl dabei war. Wenn das stimmt, macht das seine Heuchelei und sein Verbrechen nur umso schändlicher (vgl. 1. Korinther 11, 27-30). 22, 21 Die Volksmenge konnte es nicht ertragen, dass Paulus nachdrücklich darauf beharrte, der Herr habe ihn zu den verachteten Heiden gesandt, um ihnen zu dienen. Für sie war die Lehre, dass Heiden errettet werden können, ohne zuerst jüdische Proselyten zu werden (was ihnen vor Gott die Stellung von Juden einbrachte), eine unerträgliche Lästerung. Matthäus 22, 24#24. 22, 24: soll sein Bruder dessen Frau zur Ehe nehmen. Das bezieht sich auf das Gesetz der Levirats-Ehe in 5. Mose 25, 5-10 (s. Anm. dort). Dieses Gesetz sollte dafür sorgen, dass ein Geschlecht nicht ausstarb und dass Witwen nicht allein gelassen wurden. 22, 24 ein Streit. Vgl. 9, 46; Matthäus 20, 20-24. Dieser Streit war vielleicht die Ausgangssituation für die Fußwaschung (Johannes 13, 1-20). Der Disput zeigt, wie sehr die Frage nach der Größe das Denken der Jünger bestimmte und wie wenig sie von all dem begriffen hatten, was der Herr sie gelehrt hatte. 22, 24 ließ der Befehlshaber ihn in die Kaserne führen. Lysias erkannte, dass er Paulus persönlich verhören musste. Er ordnete seinen Soldaten an, den Häftling in die Burg Antonia und in Sicherheit vor der aufgebrachten Meute zu bringen. ihn unter Geißelhieben zu verhören. Eine brutale römische Verhörungsmethode. Viele Gefangene starben, nachdem sie mit dem römischen Flagellum ausgepeitscht worden waren (das waren mit Eisenstücken versehene Lederriemen an einem Holzgriff.) Matthäus 22, 25#25. 22, 25: Wohltäter. Vgl. Matthäus 20, 25. Diesen Titel verwendeten die heidnischen Herrscher sowohl in Ägypten als auch in Syrien. Allerdings war er eine höchst unpassende Bezeichnung. Damit wollten die Herrscher sich selbst als große Gönner ihres Volkes darstellen, während viele »Wohltäter« in Wirklichkeit große Tyrannen waren. 22, 25 festband. Als Vorbereitung auf sein Verhör unter Geißelung. Das Straffen von Paulus’ Rückenhaut hätte die Einwirkungen des Flagellums auf seinen Körper noch erhöht. Hauptmann. S. Anm. zu 10, 1; Matthäus 8, 5. In der 1.000 Mann starken Garnison in Jerusalem gab es demnach 10 Hauptleute. einen Römer. Römische Staatsbürger waren von solchen brutalen Verhörmethoden ausgenommen (durch Gesetze von Valerius und Porcius). Paulus machte nun Gebrauch von seinem Recht als römischer Staatsbürger. Seine Behauptung wurde nicht in Frage gestellt, denn auf die falsche Behauptung einer römischen Staatsangehörigkeit stand die Todesstrafe. Matthäus 22, 26#26. 22, 26: der Dienende. Vgl. Matthäus 20, 26-28. Offensichtlich bezieht er sich damit auf die Fußwaschung (s. Anm. zu V. 24). Christus selbst ist in seinem gesamten Wirken das Vorbild für diese dienende Haltung (V. 27; vgl. Philemon 2, 5-8). 22, 26 Hab Acht … dieser Mensch ist ein Römer! Der Hauptmann informierte seinen Befehlshaber, dass Paulus Römer sei und warnte Lysias vor einer Handlung, die seine militärische Karriere beendet oder ihn sogar seinen Kopf gekostet hätte. Matthäus 22, 27#27. Matthäus 22, 28#28. 22, 28: meinen Anfechtungen. Das ganzes Leben und Wirken Christi war voller Versuchungen (4, 1-13); Entbehrungen (9, 58); Sorgen (19, 41); und Nöte (V. 44), ganz zu schweigen von den Leiden am Kreuz, von denen er wusste, dass sie nun bevorstanden. 22, 28 für eine große Summe. Das römische Bürgerrecht war offi - ziell nicht käuflich, doch manchmal konnte es durch Bestechung korrupter Beamter erworben werden. 22, 30 – 23, 10 Paulus’ zweite von sechs Verteidigungsreden (vgl. V. 1-21; 24, 10-21; 25, 1-12; 26, 1-29; 28, 17-29). Matthäus 22, 29#29. 22, 29: so übergebe ich euch ein Königtum. Der Herr bestätigte die Erwartung der Jünger auf ein künftiges irdisches Reich. Es sollte zwar nicht in der Zeit und auf die Weise kommen, wie sie es erhofft hatten, doch er bestätigte die Verheißung, dass ein solches Reich tatsächlich aufgerichtet wird. Außerdem sollten sie eine führende Rolle in diesem Reich einnehmen (V. 30; vgl. Matthäus 19, 28). Matthäus 22, 30#30. 22, 30: wie die Engel Gottes im Himmel. Die Sadduzäer glaubten nicht an Engel (s. Anm. zu 3, 7), deshalb deckt Jesus hier einen weiteren Irrglauben von ihnen auf. Engel sind unsterbliche Wesen, die sich nicht vermehren und daher nicht zu heiraten brauchen. »In der Auferstehung« werden die Gläubigen dieselben Eigenschaften haben. 22, 32 nicht ein Gott der Toten. Das Argument (aus dem Pentateuch, denn die Sadduzäer akzeptierten nur Mose als Autorität – s. Anm. zu 3, 7) basierte auf dem ausdrücklichen Präsens des »Ich bin« aus 2. Mose 3, 6. Dieses leicht zu übersehende, aber sehr bedeutsame Argument brachte die Sadduzäer zum Schweigen (V. 34). S. Anm. zu Markus 12, 26. 22, 30 die zwölf Stämme Israels zu richten. An der Formulierung ist zu erkennen, dass es sich um eine Verheißung bezüglich des Tausendjährigen Reiches handelt. S. Anm. zu Offenbarung 20, 4. 22, 31 Simon, Simon. Die Wiederholung des Namens (vgl. 10, 41; Apostelgeschichte 9, 4) gibt der Warnung zusätzlichen Ernst. Christus selbst hatte Simon den Namen Petrus gegeben (6, 14), aber hier greift er wieder auf seinen alten Namen zurück – vielleicht um das fleischliche Selbstvertrauen des Petrus umso deutlicher zu tadeln. Außerdem zeigt der Zusammenhang, dass Petrus möglicherweise einer der Wortführer im Streit aus V. 24 war. Satan hat euch begehrt. Wenngleich diese Warnung speziell an Petrus gerichtet war, so waren die anderen Jünger darin ebenso eingeschlossen. Das Pronomen steht im Plural (»euch«). zu sichten wie den Weizen. Das Bild ist sehr treffend: Es verdeutlicht, dass solche Versuchungen zwar unliebsam sind, doch eine notwendige läuternde Wirkung haben. 22, 30 Obersten Priestern samt ihrem ganzen Hohen Rat. Er berief eine inoffizielle Versammlung des Sanhedrin ein (s. Anm. zu 4, 15.23). 23, 1 Hohen Rat. Der Sanhedrin (s. Anm. zu 4, 15; Matthäus 26, 59). guten Gewissen. S. Anm. zu 2. Korinther 1, 12; vgl. 24, 16; 2. Timotheus 1, 3. Matthäus 22, 31#31. Matthäus 22, 32#32. 22, 32: ich aber habe für dich gebetet. Nun spricht der Herr Petrus in der Einzahl an (»dich«) an (s. Anm. zu V. 31). Obgleich er für sie alle gebetet hat (Johannes 17, 6-19), sichert er hier Petrus persönlich sein Gebet zu und verheißt ihm den letztendlichen Sieg und ermutigt Petrus sogar, die anderen zu ermutigen. dass dein Glaube nicht aufhöre. Petrus selbst versagte kläglich, doch sein Glaube wurde nicht ausgelöscht (vgl. Johannes 21, 18.19). Matthäus 22, 33#33. Matthäus 22, 34#34. 22, 34: geleugnet. Diese Voraussage der Verleugnung des Petrus traf Jesus offenbar im Obersaal (vgl. Johannes 13, 38). Matthäus 26, 34 und Markus 14, 30 berichten von einem zweiten, fast identischen Wort auf dem Ölberg auf dem Weg zum Garten Gethsemane (vgl. Matthäus 26, 30ff; Markus 14, 26ff). Matthäus 22, 35#35. 22, 35: ein Gesetzesgelehrter. Ein Schriftgelehrter, dessen Spezialgebiet die Auslegung des Gesetzes war. S. Anm. zu 2, 4; Lukas 10, 25. 22, 35 Als ich euch aussandte. Vgl. 9, 3; 10, 4. Matthäus 22, 36#36. 22, 36: S. Anm. zu Markus 12, 28. 22, 36 Aber jetzt. Bei der früheren Aussendung hatte der Herr in seiner Souveränität dafür gesorgt, dass ihnen nichts fehlte. Doch von jetzt an sollten sie mit normalen Mitteln für ihren Lebensunterhalt und ihre Sicherheit sorgen. Der Geldbeutel, die Tasche und das Schwert sind bildhafte Beschreibungen dieser Mittel (wobei das Schwert kein Symbol für Angriff, sondern für Verteidigung ist). Doch sie verstanden seine Worte irrtümlicherweise wörtlich (V. 38). Matthäus 22, 37#37. 22, 37: Herzen … Seele … Denken. Markus 12, 30 fügt noch »mit deiner ganzen Kraft« hinzu. Das Zitat stammt aus 5. Mose 6, 5 und gehört zum Schemá (hebr. für »höre!« – 5. Mose 6, 4). Dieser Vers in 5. Mose sagt »Herzen … Seele … Kraft«. In einigen Handschriften der LXX ist »Verstand« hinzugefügt. Mit der Verwendung dieser verschiedenen Begriffe sollen nicht einzelne Fähigkeiten des Menschen unterschieden werden; sie besagen, dass eine vollständige Liebe gefordert wird. 22, 37 Ein Zitat aus Jesaja 53, 12. Matthäus 22, 38#38. 22, 38: zwei Schwerter. Das waren kurze, dolchartige Waffen und eher Messer als Schwerter. In jener Kultur war es nicht ungewöhnlich, solche Waffen mit sich zu führen. Außer als Waffe im Kampf hatten sie eine vielfältige praktische Verwendung. Es ist genug! D.h. genug von diesem Gerede (vgl. V. 51). Matthäus 22, 39#39. 22, 39: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Das ist ein Zitat aus 3. Mose 19, 18. Im Gegensatz zu einigen modernen Interpretationen ist das keine Berechtigung oder gar Aufforderung zur Selbstliebe. Vielmehr vermittelt dieses Gebot genau denselben Gedanken wie die »Goldene Regel«, nur in anderen Worten (s. Anm. zu 7, 12). Es fordert den Gläubigen auf, anderen gleich viel Liebe entgegenzubringen, wie er für sich selber wünscht. 22, 39 Ölberg. S. Anm. zu 19, 29; Matthäus 24, 3. Es folgten ihm aber auch seine Jünger. Matthäus 26, 36.37 und Markus 14, 32.33 nennen weitere Einzelheiten. Er verließ die meisten der Jünger am Eingang zum Garten Gethsemane und nahm nur Petrus, Jakobus, und Johannes mit sich in den Garten, um dort zu beten. Matthäus 22, 40#40. 22, 40: das ganze Gesetz und die Propheten. D.h. das gesamte AT. Damit ordnet Jesus die moralische Verantwortung des Menschen in zwei Kategorien ein: Liebe zu Gott und Liebe zum Nächsten. Dieselben beiden Kategorien gliedern auch die Zehn Gebote: In den ersten vier geht es um Liebe zu Gott und in den zweiten sechs um Nächstenliebe. 22, 40 an den Ort. Gethsemane. S. Anm. zu Matthäus 26, 36; Markus 14, 32. Betet. Er hatte sie bereits gewarnt – und Petrus besonders –, dass eine enorme Versuchung bevorstand (V. 31). Leider verklangen sowohl diese Warnung als auch seine Aufforderung zum Gebet unbeachtet. Matthäus 22, 41#41. 22, 41: ungefähr einen Steinwurf weit. D.h. in Hörweite. Sein Gebet war unter anderem auch zu ihrem Segen (vgl. Johannes 11, 41.42). 22, 42 diesen Kelch. D.h. den Kelch des Zornes Gottes (vgl. Jesaja 51, 17.22; Jeremia 25, 15-17.27-29; Klagelieder 4, 21.22; Hesekiel 23, 31-34; Hab 2, 16). nicht mein … Wille. Vgl. Matthäus 26, 39; Johannes 4, 34; 5, 30; 6, 38; 8, 29. Das bedeutet nicht, es habe ein Konflikt bestanden zwischen dem Willen des Vaters und dem Willen des Sohnes. Dass er vor diesem Kelch des Zornes Gottes zurückschreckte, war vielmehr ein völlig normaler Ausdruck seines Menschseins (s. Anm. zu Matthäus 26, 39). Doch obwohl der Kelch für ihn so entsetzlich war, nahm er ihn bereitwillig an, weil das der Wille des Vaters war. In diesem Gebet unterwarf er sein ganzes menschliches Empfinden bewusst und freiwillig dem vollkommenen Willen des Vaters. Somit bestand weder zwischen dem Vater und dem Sohn ein Konflikt noch zwischen der Gottheit Christi und seinem menschlichen Empfinden. Matthäus 22, 42#42. 22, 42: Was denkt ihr. Ein Ausdruck, den Christus häufig als Einleitung für eine Frage verwendete, mit der er jemanden auf die Probe stellen wollte (V. 17; 17, 25; 18, 12; 21, 28; 26, 66). In diesem Zusammenhang hatten die Pharisäer, Herodianer, Sadduzäer und Schriftgelehrten ihn allesamt bereits versucht. Nun hatte auch er eine Testfrage an sie. Davids. S. Anm. zu 1, 1. »Sohn Davids« war zu Jesu Zeit der gebräuchlichste messianische Titel. Ihre Antwort zeigte, dass für sie der Messias lediglich ein Mensch war, doch Jesus bezeugte mit seiner Antwort einmal mehr seine Gottheit. S. Anm. zu V. 45. 22, 43 im Geist. D.h. unter Inspiration durch den Heiligen Geist (vgl. Markus 12, 36). Matthäus 22, 43#43. 22, 43: Die Einzelheiten dieses Verses werden nur von Lukas, dem Arzt, überliefert. Matthäus 22, 44#44. 22, 43: Die Einzelheiten dieses Verses werden nur von Lukas, dem Arzt, überliefert. Matthäus 22, 45#45. 22, 45: Wenn also David ihn Herr nennt. David hätte einen bloß menschlichen Nachkommen nicht mit »Herr« angesprochen. Jesus diskutierte hier nicht, ob »Sohn Davids« ein angemessener Titel für den Messias ist. Schließlich beruht der Titel auf dem, was über den Messias im AT offenbart ist (Jesaja 11, 1; Jeremia 23, 5), und er wird in 1, 1 als messianischer Titel verwendet (s. Anm. dort). Doch der Herr verdeutlichte, dass der Titel »Sohn Davids« bei weitem nicht alles ausdrückte, wer der Messias ist, nämlich zugleich der »Sohn Gottes« (Lukas 22, 70). Die unausweichliche Schlussfolgerung ist, dass Jesus hier erklärte, dass er Gott ist. 22, 45 schlafend vor Traurigkeit. Vgl. 9, 32. Die emotionale Belastung ermüdete die Jünger ebenso wie Christus. Sie reagierten jedoch mit Resignation und gaben einem fleischlichen Verlangen nach. So folgten sie ihrer unmittelbaren Müdigkeit, anstatt wach zu bleiben und um Kraft zu bitten, wie Christus ihnen befohlen hatte (V. 40). Alle Gründe für ihr anschließendes Versagen lassen sich aus ihrem Verhalten im Garten Gethsemane aufzeigen. Matthäus 22, 46#46. 22, 46: Steht auf und betet. Ein sanfter Aufruf an die Jünger, die ihm in ihrer Schwäche in einem entscheidenden Augenblick ungehorsam gewesen waren. Vielleicht forderte er sie zum Stehen auf, damit sie ihre Müdigkeit besser überwinden konnten. Matthäus 26, 43 und Markus 14, 40 zeigen, dass er sie mindestens ein weiteres Mal schlafend fand. 22, 47 eine Schar. Das war eine schwerbewaffnete Gesandtschaft des Sanhedrins (Matthäus 26, 47; Markus 14, 43), begleitet von einer römischen Kohorte mit Laternen, Fackeln und Waffen (Johannes 18, 3). 22, 48 Kuss. Eine typische Begrüßung, doch in diesem Fall war es das verabredete Zeichen, mit dem Judas Christus identifizierte, sodass die Soldaten ihn erkennen und festnehmen konnten (vgl. Matthäus 26, 48.49; s. Anm. zu Markus 14, 44). 22, 50 hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Alle vier Evangelien berichten von diesem Vorfall. Nur Johannes identifiziert den Täter als Petrus und das Opfer als einen Mann namens Malchus (Johannes 18, 10), und nur Lukas, der Arzt, berichtet von der darauffolgenden Heilung (V. 51). 22, 51 Lasst ab davon! D.h. beim Verrat und der Verhaftung (vgl. Johannes 18, 11). Alles lief nach Zeitplan ab (s. Anm. zu V. 22). rührte sein Ohr an und heilte ihn. Das ist der einzige Fall in der ganzen Bibel, wo Christus eine frische Wunde heilt. Dieses Wunder ist auch darin einzigartig, dass Christus einen Feind heilte, der ihn nicht darum bat und keine Anzeichen des Glaubens erkennen ließ. Außerdem ist bemerkenswert, dass selbst ein so spektakuläres Wunder keinerlei Auswirkung auf die Herzen der Männer zeigte, ebenso wenig wie die unwiderstehliche Kraft der Worte Jesu, die sie zu Boden fallen ließ (Johannes 18, 6). Sie setzten die Verhaftung fort, als sei nichts geschehen (V. 54). 22, 53 dies ist eure Stunde. D.h. Nacht, die Stunde der Finsternis. Sie hatten nicht den Mut gehabt, ihn in aller Öffentlichkeit im Tempel gefangen zu nehmen, wo er täglich öffentlich gelehrt hatte. Ihre feige Taktik verriet, was wirklich in ihren Herzen war. Die Nacht war eine passende Zeit für die Diener der Macht der Finsternis (Satan), um ihr Werke auszuführen (vgl. Johannes 3, 20.21; Epheser 5, 8.12-15; 1. Thessalonicher 5, 57). 22, 54 das Haus des Hohenpriesters. Das Haus des Kajaphas. S. Anm. zu Matthäus 26, 57. Petrus aber folgte von ferne. Alle vier Evangelien berichten darüber. Johannes erwähnt, dass noch ein weiterer Jünger – wahrscheinlich Johannes selber – ebenfalls folgte (Johannes 18, 15). 22, 56 eine Magd. Alle vier Evangelien erwähnen sie. Offenbar war sie die Türhüterin von Hannas’ Haus (vgl. Matthäus 26, 69; Markus 14, 66; Johannes 18, 17). 22, 57 Er aber verleugnete ihn. Johannes 18, 13-18 besagt, diese erste Verleugnung habe stattgefunden, als Jesus von Hannas, dem Schwiegervater des Kajaphas, verhört wurde (s. Anm. zu 3, 2). Beide Berichte erwähnen ein Feuer im Hof (V. 55; Johannes 18, 18), daher ist es denkbar, dass die Häuser von Hannas und Kajaphas einen gemeinsamen Hof hatten. Nur Johannes berichtet vom Verhör bei Hannas; somit beschrieben die anderen Evangelien die dreifache Verleugnung des Petrus so, als habe sie im Hof des Hauses von Kajaphas stattgefunden. 22, 58 sah ihn ein anderer. Markus 14, 69 sagt, diese zweite Frage an Petrus sei von derselben jungen Magd gestellt worden, die ihn zuerst erkannt hatte (V. 56). Diese angebliche Diskrepanz lässt sich problemlos auflösen, wenn man bedenkt, dass Petrus sich unter vielen Beistehenden aufhielt und von mehreren gleichzeitig gefragt wurde (Matthäus 26, 73). Er reagierte mit dieser zweiten Verleugnung. 22, 59 er ist ein Galiläer. Das erkannten sie an seinem Dialekt (Matthäus 26, 73). 22, 61 der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Nur Lukas berichtet von diesem Blickkontakt zwischen Jesus und Petrus. Das verwendete Verb beschreibt ein Schauen, bei dem man den Angeschauten mit den Augen fixiert. Dass Jesus Petrus sehen konnte, lässt annehmen, dass die Männer, die Jesus festhielten, ihn bereits in den Hof geführt hatten, um ihn zu schlagen (V. 63). erinnerte sich Petrus. S. Anm. zu Matthäus 26, 75; Markus 14, 72. 22, 63 verspotteten und misshandelten ihn. Lukas bietet keine Einzelheiten vom erstem Verhör des Herrn bei Kajaphas, wie es in Matthäus 26, 59-68 und Markus 14, 55-65 überliefert ist. Die hier beschriebene Misshandlung fand offenbar nach diesem ersten Verhör statt, bevor der Sanhedrin sich zu seiner offiziellen Verhandlung versammeln konnte (V. 66). 22, 66 als es Tag geworden war. Gerichtsverhandlungen die nachts abgehalten wurden, sah man als unrechtmäßig an, daher wartete der Sanhedrin pflichtbewusst bis zum Tagesanbruch, um das Urteil auszusprechen, über das sie ohnehin bereits übereingekommen waren (vgl. Matthäus 26, 66; Markus 14, 64). 22, 67 Bist du der Christus? Der Sanhedrin stellte ihm dieselben Fragen, die man ihm bereits im nächtlichen Verhör gestellt hatte, und seine Antworten waren im Grunde dieselben (vgl. V. 67-71; Matthäus 26, 6366; Markus 14, 61-64). Matthäus 23, 1#1. 23, 1: die ganze Versammlung. Der ganze Sanhedrin, etwa 70 Männer. Mindestens ein Ratsmitglied, Josua eph von Arimathia, stimmte ihrer Verurteilung nicht zu (V. 50-52). führten ihn vor Pilatus. S. Anm. zu Matthäus 27, 2. Matthäus 23, 2#2. 23, 2: Moses Stuhl. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit dem Lehrstuhl an einer Universität. Auf »Moses Stuhl zu sitzen« bedeutete die höchste Lehrautorität, um das Volk im Gesetz zu unterweisen. Der Ausdruck kann auch übersetzt werden mit: »Sie haben sich selbst auf Moses Stuhl gesetzt«, dass sie also nur sich selbst diese Autorität angemaßt hatten. Die Priester und Leviten waren tatsächlich legitimiert, über Fragen des Gesetzes zu entscheiden (5. Mose 17, 9), doch die Schriftgelehrten und Pharisäer waren über den Rahmen jeder legitimen Autorität hinausgegangen und hatten dem Wort Gottes menschliche Überlieferung hinzugefügt (15, 3-9). Dafür verurteilte Jesus sie (V. 8-36). 23, 2 abhalten will, dem Kaiser die Steuern zu zahlen. Das war eine vorsätzliche Lüge. Mitglieder des Sanhedrins hatten Jesus öffentlich darüber befragt (wobei sie gehofft hatten, ihn beim Volk in Missgunst zu bringen) und er hatte ausdrücklich das Recht des Kaisers bestätigt, Steuern zu verlangen (20, 20-25). Er behauptet, er sei Christus, der König. Damit wollten sie indirekt sagen, er führe eine aufrührerische Absicht gegen Rom im Schilde. Das war eine weitere Lüge. 23, 2 der Hohepriester Ananias. Das ist nicht Hannas aus den Evangelien (s. Anm. zu Lukas 3, 2). Dieser Ananias war einer der grausamsten und korruptesten Hohenpriester Israels (s. Anm. zu 4, 6). Seine pro-römische Politik entfremdete ihn von den Juden, die ihn schließlich beim Auftakt einer Revolte gegen Rom ermordeten (66 n.Chr.). befahl … ihn … zu schlagen. Eine verbotene Handlung, die aber zu Ananias’ brutalem Charakter passt. Das Verb, das hier mit »schlagen« übersetzt ist, wurde auch verwendet, als die Meute auf Paulus einprügelte (21, 32) und als die Soldaten Jesus schlugen (Matthäus 27, 30). Das war nicht nur eine Ohrfeige, sondern grausame Hiebe.. Matthäus 23, 3#3. 23, 3: haltet und tut. D.h. insoweit es dem Wort Gottes entspricht. Die Pharisäer banden gern »schwere Bürden« (V. 4) von unbiblischen Traditionen zusammen und erlegten sie anderen auf. Diese Gesetzlichkeit verurteilte Jesus ausdrücklich. 23, 3 Du sagst es. In Johannes 18, 33-37 ist die Antwort des Herrn auf diese Frage ausführlicher überliefert. 23, 3 getünchte Wand. Vgl. Hesekiel 13, 10-16; Matthäus 23, 27. gegen das Gesetz. Paulus entbrannte vor Wut, weil der Hohepriester so schamlos gegen das jüdische Gesetz verstieß. Als Jesus in einer ähnlichen Situation entgegen dem Gesetz geschlagen wurde, reagierte er mit einer sanftmütigen Frage nach dem Grund für den Schlag (Johannes 18, 23). Paulus’ Reaktion war falsch, wie er kurz darauf zugibt (V. 5). Obwohl Ananias ein durchtriebener Mensch war, bekleidete er immer noch ein von Gott verordnetes Amt und verdiente somit den Respekt, der dieser Stellung gebührte. Matthäus 23, 4#4. 23, 4: keine Schuld. Die jüdischen Führer versuchten zwar verzweifelt, ihn anzuklagen, doch Pilatus war sich gewiss, dass Jesus kein Aufrührer war. Aber das aufgebrachte Volk schüchterte ihn ein und so fürchtete er sich, Jesus freizusprechen. Die Auskunft, dass Jesus ein Galiläer war, erleichterte ihn, denn damit hatte er eine Ausrede und konnte ihn zu Herodes schicken (V. 5.6). 23, 4 Schmähst. Die Beistehenden waren entsetzt, dass Paulus den Hohenpriester so barsch tadelte. Das Wort für »schmähen« kommt auch in Johannes 9, 28 vor, wo es die höhnischen Bemerkungen der führenden Juden über den Blinden bezeichnet, den Jesus geheilt hatte. Petrus verwendete dieses Wort zur Beschreibung der Misshandlungen, die Jesus erduldete (1. Petrus 2, 23). Matthäus 23, 5#5. 23, 5: Gebetsriemen. Lederne Riemen mit Kästchen, die ein Stück Pergament enthielten, auf denen in 4 Spalten 2. Mose 13, 1-10; 11-16; 5. Mose 6, 4-9 und 11, 13-21 geschrieben war. Sie wurden von Männern beim Gebet getragen – eins mitten auf der Stirn und eins auf dem linken Arm oberhalb des Ellenbogens. Die Verwendung von Gebetsriemen basierte auf einer überwörtlichen Auslegung von Bibelstellen wie 2. Mose 13, 9.10 und 5. Mose 6, 8. Offensichtlich machten die Pharisäer ihre Lederriemen, an denen die Gebetskästchen befestigt waren, besonders breit, um die Aufmerksamkeit darauf zu lenken. die Säume an ihren Gewändern. D.h. die Quasten. Jesus selbst trug sie (s. Anm. zu 9, 20) und daher verurteilte er nicht die Quasten an sich, sondern nur die Gesinnung, die Quasten länger zu machen, damit sie den Anschein besonderer Frömmigkeit vermittelten. 23, 5 Ich wusste nicht. Es gibt verschiedene Auffassungen, warum Paulus nicht »wusste«, dass es der Hohepriester war: 1.) Hier zeigt sich wiederum, dass Paulus ein Augenleiden hatte (vgl. Galater 4, 15); 2.) Paulus war so ärgerlich, dass er vergaß, mit wem er sprach oder 3.) er war sarkastisch, da Ananias sich nicht wie ein Hoherpriester verhielt. Die einfachste Erklärung ist, Paulus’ Aussage so zu verstehen, wie er es sagt. Er war viele Jahre nicht mehr in Jerusalem gewesen und konnte Ananias wahrscheinlich nicht wiedererkennen. Da es eine außerordentliche Versammlung des Sanhedrin war (s. Anm. zu 22, 30), trug der Hohepriester nicht seine Amtskleidung. es steht geschrieben. Ein Zitat aus 2. Mose 22, 27. Matthäus 23, 6#6. 23, 6: Aufgrund von Ananias’ Hochmut und seinem unrechtmäßigen Verhalten kam Paulus zu der Überzeugung, dass er kein faires Verhör vor dem Sanhedrin bekommen würde. Deshalb entschloss er sich zu einem kühnen Schritt. Als Pharisäer und möglicherweise ehemaliges Mitglied des Sanhedrin (s. Anm. zu 26, 10) kannte Paulus die Spannungen zwischen den beiden Parteiungen im Sanhedrin. Er suchte daher Unterstützung bei den Pharisäern und er erinnerte sie, dass er selbst ein Pharisäer war. Dann brachte er das Thema auf die bedeutendste theologische Differenz zwischen ihnen und den Sadduzäern (s. Anm. zu V. 7). So entfachte Paulus hier einen Disput zwischen den Parteien des Sanhedrin. Sadduzäern … Pharisäern. S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Ratsversammlung. S. Anm. zu 4, 15. Matthäus 23, 7#7. 23, 7: Herrschaftsgebiet des Herodes. S. Anm. zu 13, 31. sandte er ihn zu Herodes. Herodes war zum Fest nach Jerusalem gekommen und Pilatus nutzte diese Gelegenheit, sich aus einer politischen Klemme zu befreien, indem er Jesus zu seinem Rivalen sandte. S. Anm. zu V. 12. 23, 7 entstand ein Streit. Zwischen Sadduzäern und Pharisäern bestanden erhebliche soziale, politische und theologische Differenzen. Als Paulus die Frage nach der Auferstehung aufbrachte, suchte er die Unterstützung der Pharisäer bei dieser vielleicht wichtigsten theologischen Streitfrage (s. Anm. zu V. 8). Da die Auferstehung Jesu Christi auch das zentrale Thema des christlichen Glaubens ist, war dies kein zynischer Trick von Paulus, mit dem er den Sanhedrin wegen einer nebensächlichen Lehrfrage spalten wollte. Matthäus 23, 8#8. 23, 8: Rabbi … Vater … Meister. Hier verurteilt Jesus nicht Titel an sich, sondern Stolz und Anmaßung. Paulus spricht häufig von »Lehrern« in der Gemeinde und bezeichnet sich selber als »Vater« der Korinther (1. Korinther 4, 15). Offenbar verbietet das auch nicht den Erweis von Respekt (vgl. 1. Thessalonicher 5, 11.12; 1. Timotheus 5, 1). Christus untersagt lediglich den Gebrauch solcher Bezeichnungen als geistliche Titel oder in einem demonstrativen Sinne, indem man Menschen eine unangemessene geistliche Autorität zuschreibt, als wären sie selbst anstatt Gott die Quelle der Wahrheit 23, 8 hätte ihn schon längst gern gesehen. Das Interesse des Herodes an Christus wurde dadurch geschürt, dass Jesus ihn an seinen verstorbenen Kritiker Johannes den Täufer erinnerte (vgl. 9, 7-9). Einmal hatte Herodes offenbar gedroht, Jesus umzubringen (13, 31-33), doch da Christus sich mehr in Judäa aufhielt als in Galiläa und Peräa (wo Herodes herrschte), war der König nur von Neugier getrieben. 23, 8 Sadduzäer … Pharisäer. Die Sadduzäer akzeptierten nur die fünf Bücher Mose (den Pentateuch) als von Gott inspirierte Schriften. Da sie (fälschlicherweise, vgl. Matthäus 22, 23-33) behaupteten, der Pentateuch lehre keine künftige Auferstehung, leugneten die Sadduzäer die Auferstehung. Die Pharisäer glaubten jedoch an die Auferstehung und an das Leben nach dem Tod. Daher standen ihre Lehren dem Christentum näher als die der Sadduzäer. Interessanterweise berichtet die Bibel von Bekehrungen von Pharisäern (15, 5; Johannes 3, 1), aber nicht von Sadduzäern. Matthäus 23, 9#9. 23, 8: Rabbi … Vater … Meister. Hier verurteilt Jesus nicht Titel an sich, sondern Stolz und Anmaßung. Paulus spricht häufig von »Lehrern« in der Gemeinde und bezeichnet sich selber als »Vater« der Korinther (1. Korinther 4, 15). Offenbar verbietet das auch nicht den Erweis von Respekt (vgl. 1. Thessalonicher 5, 11.12; 1. Timotheus 5, 1). Christus untersagt lediglich den Gebrauch solcher Bezeichnungen als geistliche Titel oder in einem demonstrativen Sinne, indem man Menschen eine unangemessene geistliche Autorität zuschreibt, als wären sie selbst anstatt Gott die Quelle der Wahrheit 23, 8 hätte ihn schon längst gern gesehen. Das Interesse des Herodes an Christus wurde dadurch geschürt, dass Jesus ihn an seinen verstorbenen Kritiker Johannes den Täufer erinnerte (vgl. 9, 7-9). Einmal hatte Herodes offenbar gedroht, Jesus umzubringen (13, 31-33), doch da Christus sich mehr in Judäa aufhielt als in Galiläa und Peräa (wo Herodes herrschte), war der König nur von Neugier getrieben. 23, 8 Sadduzäer … Pharisäer. Die Sadduzäer akzeptierten nur die fünf Bücher Mose (den Pentateuch) als von Gott inspirierte Schriften. Da sie (fälschlicherweise, vgl. Matthäus 22, 23-33) behaupteten, der Pentateuch lehre keine künftige Auferstehung, leugneten die Sadduzäer die Auferstehung. Die Pharisäer glaubten jedoch an die Auferstehung und an das Leben nach dem Tod. Daher standen ihre Lehren dem Christentum näher als die der Sadduzäer. Interessanterweise berichtet die Bibel von Bekehrungen von Pharisäern (15, 5; Johannes 3, 1), aber nicht von Sadduzäern. Matthäus 23, 10#10. 23, 8: Rabbi … Vater … Meister. Hier verurteilt Jesus nicht Titel an sich, sondern Stolz und Anmaßung. Paulus spricht häufig von »Lehrern« in der Gemeinde und bezeichnet sich selber als »Vater« der Korinther (1. Korinther 4, 15). Offenbar verbietet das auch nicht den Erweis von Respekt (vgl. 1. Thessalonicher 5, 11.12; 1. Timotheus 5, 1). Christus untersagt lediglich den Gebrauch solcher Bezeichnungen als geistliche Titel oder in einem demonstrativen Sinne, indem man Menschen eine unangemessene geistliche Autorität zuschreibt, als wären sie selbst anstatt Gott die Quelle der Wahrheit 23, 8 hätte ihn schon längst gern gesehen. Das Interesse des Herodes an Christus wurde dadurch geschürt, dass Jesus ihn an seinen verstorbenen Kritiker Johannes den Täufer erinnerte (vgl. 9, 7-9). Einmal hatte Herodes offenbar gedroht, Jesus umzubringen (13, 31-33), doch da Christus sich mehr in Judäa aufhielt als in Galiläa und Peräa (wo Herodes herrschte), war der König nur von Neugier getrieben. 23, 8 Sadduzäer … Pharisäer. Die Sadduzäer akzeptierten nur die fünf Bücher Mose (den Pentateuch) als von Gott inspirierte Schriften. Da sie (fälschlicherweise, vgl. Matthäus 22, 23-33) behaupteten, der Pentateuch lehre keine künftige Auferstehung, leugneten die Sadduzäer die Auferstehung. Die Pharisäer glaubten jedoch an die Auferstehung und an das Leben nach dem Tod. Daher standen ihre Lehren dem Christentum näher als die der Sadduzäer. Interessanterweise berichtet die Bibel von Bekehrungen von Pharisäern (15, 5; Johannes 3, 1), aber nicht von Sadduzäern. Matthäus 23, 11#11. 23, 11: Kriegsleuten. Seinen Sicherheitskräften. verachtete. Herodes nahm die Begegnung mit Christus und die Anklagen gegen ihn zur Gelegenheit, sich zur Belustigung von Pilatus einen Scherz zu erlauben (V. 12). ein Prachtgewand. Oder »glänzendes Gewand«. Wahrscheinlich ein anderes Gewand als das aus Matthäus 27, 28, welches ein Militärmantel war. Hier war es ein elegantes Königsgewand. Wahrscheinlich war es ein Stück aus der Garderobe des Herodes, auf das er verzichten konnte. 23, 11 trat der Herr zu ihm. Die fünfte von sechs Visionen des Paulus in der Apostelgeschichte (vgl. 9, 3-6; 16, 9.10; 18, 9.10; 22, 17.18; 27, 23.24), die er alle zu entscheidenden Zeitpunkten in seinem Dienst empfing. in Rom Zeugnis ablegen. Jesus ermutigte Paulus mit der Ankündigung, dass sein Wunsch, Rom zu besuchen (Römer 1, 9-11; 15, 23), in Erfüllung gehen werde. Matthäus 23, 12#12. 23, 12: Freundschaft. Sie gründete sich auf ihre gemeinsame ungerechte und feige Behandlung Jesu. 23, 12 verschworen sich. Wörtl. »sie sprachen ein Anathema über sich selbst« (vgl. Galater 1, 8.9) und riefen somit für den Fall, dass sie versagten, Gottes Gericht auf sich herab (vgl. 1. Samuel 14, 44; 2. Samuel 3, 35; 19, 13; 1. Könige 2, 23; 2. Könige 6, 31). Matthäus 23, 13#13. 23, 13: die lasst ihr nicht hinein. Die Pharisäer hatten Gottes Gerechtigkeit verworfen und versuchten ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten (Römer 10, 3). Dementsprechend lehrten sie auch andere, es ihnen gleichzutun. Ihre Gesetzlichkeit und Selbstgerechtigkeit verhüllten nur die enge Pforte, durch die allein man ins Reich Gottes gelangt (s. Anm. 7, 13.14). 23, 13 rief … zusammen. Pilatus wollte Christus für unschuldig erklären (V. 14) und beabsichtigte, sein Urteil möglichst öffentlich auszusprechen. Zweifellos erwartete er, dass er damit die ganze Angelegenheit zu den Akten legen könne. 23, 14.15 Pilatus und Herodes stimmten in dem Urteil überein (vgl. 1. Timotheus 6, 13). Matthäus 23, 14#14. 23, 14: Dieser Vers fehlt in den ältesten erhaltenen Handschriften des Matthäusevangeliums, findet sich jedoch bei Markus. S. Anm. zu Markus 12, 40. 23, 14 Obersten Priestern und Ältesten. S. Anm. zu 4, 23; Matthäus 16, 21. Als Sadduzäer waren sie eher geneigt, die Verschwörer zu unterstützen. Offenbar ausgeschlossen waren die Schriftgelehrten, die in der Mehrzahl Pharisäer waren und ihre Bereitschaft demonstriert hatten, Paulus zu verteidigen (V. 9). Matthäus 23, 15#15. 23, 15: Proselyten. Ein heidnischer Konvertit zum Judentum. S. Apostelgeschichte 6, 5. Sohn der Hölle. Jemand, dessen ewiges Schicksal die Hölle ist. Matthäus 23, 16#16. 23, 16: das gilt nichts. Eine willkürliche Unterscheidung der Pharisäer, die ihnen die scheinheilige Berechtigung gab, ungestraft zu lügen. Wenn jemand »beim Tempel« schwor (oder beim Altar, V. 18, oder beim Himmel, V. 22), wurde sein Eid nicht als verbindlich angesehen. Wenn er aber »beim Gold des Tempels« schwor, konnte er sein Wort nicht brechen, ohne den Strafen des jüdischen Gesetzes unterworfen zu sein. Unser Herr machte deutlich, dass Schwören bei diesen Dingen dasselbe ist wie Schwören bei Gott selbst. S. Anm. zu 5, 34. 23, 16 will ich ihn züchtigen. Vgl. V. 22. Obwohl Pilatus feststellte, dass er keines Vergehens schuldig war, wollte er ihn geißeln lassen, nur um die Juden zufrieden zu stellen. Doch auch diese äußerst schwere Strafe (s. Anm. zu Matthäus 27, 26) konnte sie nicht zufriedenstellen. 23, 16 der Sohn der Schwester des Paulus. Der einzige deutliche Hinweis in der Bibel auf Paulus’ Familie (zu den anderen möglichen Hinweisen s. Römer 16, 7.11.21). Warum dieser junge Mann in Jerusalem war und nicht bei der Familie in Tarsus, ist nicht bekannt. Außerdem ist unklar, warum er seinen Onkel warnen wollte, denn Paulus war von seiner Familie wahrscheinlich enterbt worden, als er Christ wurde (Philemon 3, 8). ging in die Kaserne hinein und berichtete es dem Paulus. Da Paulus sich nicht in Arrest befand, sondern lediglich in Sicherheitsverwahrung, durfte er Besucher empfangen. Matthäus 23, 17#17. 23, 17: Er musste ihnen … einen freigeben. Weil es ein alter jüdischer Brauch war (Johannes 18, 39). Die Römer achteten diese Tradition. 23, 17 Hauptleute. S. Anm. zu 22, 25. Matthäus 23, 18#18. 23, 18: Barabbas. S. Anm. zu Markus 15, 7. Matthäus 23, 19#19. Matthäus 23, 20#20. Matthäus 23, 21#21. 23, 21: kreuzige ihn! Die Kreuzigung war die schmerzhafteste und schändlichste Hinrichtungsform der Römer. S. Anm. zu Matthäus 27, 31. Matthäus 23, 22#22. 23, 22: zum dritten Mal. Pilatus bezeugte immer wieder ausdrücklich die Unschuld Jesu (V. 4.14.15). Damit verurteilte er nicht nur die Juden, die den Tod Jesu verlangten, sondern auch sich selbst, weil er den Retter ohne Grund dem Tod übergab. Matthäus 23, 23#23. 23, 23: die Minze und den Anis und den Kümmel verzehntet. Das waren keine landwirtschaftlichen Produkte, die verzehntet werden mussten (3. Mose 27, 30), sondern lediglich Gartenkräuter. Doch die Pharisäer wogen pedantisch den Zehnten von jedem Kraut ab und zählten vielleicht sogar jeden einzelnen Anis-Samen. Jesus verurteilte hier jedoch nicht in erster Linie das Einhalten der Feinheiten des Gesetzes. Das Problem war vielmehr, dass sie »das Wichtigere im Gesetz vernachlässigten«: Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Glauben. Das sind die moralischen Prinzipien, die dem ganzen Gesetz zugrunde liegen. Sie waren mit ihrer Konzentration auf die Nebensächlichkeiten und Äußerlichkeiten zufrieden, widersetzten sich jedoch vorsätzlich der geistlichen Bedeutung des Gesetzes. Er sagte ihnen, sie sollten sich diesen wichtigeren Dingen widmen und zugleich »jenes nicht lassen«. 23, 23 Lysias sah ein, dass er Paulus aus Jerusalem herausführen und zu seinem vorgesetzten Statthalter Felix nach Cäsarea bringen musste. Nur so konnte er das Komplott der Verschwörer vereiteln, eine möglicherweise explosive Konfrontation mit den Juden vermeiden und Paulus’ Leben schützen. 23, 23 Soldaten … Reiter … Lanzenträger. Die »Soldaten« waren Legionäre, d.h. eine Elitetruppe der römischen Armee; die »Reiter« waren von der Kavallerie der Garnison und die »Lanzenträger« oder Speerwerfer waren leichter bewaffnet als die Legionäre. Lysias sandte nahezu die Hälfte seiner 1000 Mann starken Garnison aus. Das zeigt, wie ernst er das Komplott gegen Paulus nahm. dritten Stunde der Nacht. 21.00 Uhr. Matthäus 23, 24#24. 23, 23: die Minze und den Anis und den Kümmel verzehntet. Das waren keine landwirtschaftlichen Produkte, die verzehntet werden mussten (3. Mose 27, 30), sondern lediglich Gartenkräuter. Doch die Pharisäer wogen pedantisch den Zehnten von jedem Kraut ab und zählten vielleicht sogar jeden einzelnen Anis-Samen. Jesus verurteilte hier jedoch nicht in erster Linie das Einhalten der Feinheiten des Gesetzes. Das Problem war vielmehr, dass sie »das Wichtigere im Gesetz vernachlässigten«: Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Glauben. Das sind die moralischen Prinzipien, die dem ganzen Gesetz zugrunde liegen. Sie waren mit ihrer Konzentration auf die Nebensächlichkeiten und Äußerlichkeiten zufrieden, widersetzten sich jedoch vorsätzlich der geistlichen Bedeutung des Gesetzes. Er sagte ihnen, sie sollten sich diesen wichtigeren Dingen widmen und zugleich »jenes nicht lassen«. 23, 23 Lysias sah ein, dass er Paulus aus Jerusalem herausführen und zu seinem vorgesetzten Statthalter Felix nach Cäsarea bringen musste. Nur so konnte er das Komplott der Verschwörer vereiteln, eine möglicherweise explosive Konfrontation mit den Juden vermeiden und Paulus’ Leben schützen. 23, 23 Soldaten … Reiter … Lanzenträger. Die »Soldaten« waren Legionäre, d.h. eine Elitetruppe der römischen Armee; die »Reiter« waren von der Kavallerie der Garnison und die »Lanzenträger« oder Speerwerfer waren leichter bewaffnet als die Legionäre. Lysias sandte nahezu die Hälfte seiner 1000 Mann starken Garnison aus. Das zeigt, wie ernst er das Komplott gegen Paulus nahm. dritten Stunde der Nacht. 21.00 Uhr. Matthäus 23, 25#25. 23, 25: das Äußere … reinigt. Dass den Pharisäern die Äußerlichkeiten das Wichtigste war, war der Kern ihres Irrtums. Wer trinkt schon gern aus einem Becher, der außen blank, aber innen schmutzig ist? Doch die Pharisäer lebten so, als wäre die äußere Erscheinung wichtiger als die innere Wirklichkeit. Das war das Wesen ihrer Heuchelei und Jesus tadelte sie immer wieder dafür (s. Anm. zu 5, 20; 16, 12). Matthäus 23, 26#26. 23, 26: Simon von Kyrene. Alle drei synoptischen Evangelien erwähnen Simon. S. Anm. zu Matthäus 27, 32; Markus 15, 21. 23, 26 Statthalter Felix. S. Anm. zu 24, 3. Matthäus 23, 27#27. 23, 27: getünchten Gräbern. Gräber wurden regelmäßig getüncht, damit man sie nicht übersah. Wenn man versehentlich ein Grab berührte oder darauf trat, wurde man zeremoniell unrein (4. Mose 19, 16). Ein frisch getünchtes Grab sah von außen strahlend weiß und sauber aus und war zudem manchmal noch reich geschmückt. Doch im Innern war es voller Fäulnis und Verwesung. Ähnliches sagt Jesus in Lukas 11, 44. 23, 27 erfuhr, dass er ein Römer ist. In Wirklichkeit hatte Lysias das erst festgestellt, nachdem er Paulus verhaftet hatte (22, 25.26). Lysias versuchte sich vor dem Statthalter im bestmöglichen Licht darzustellen. Deshalb erwähnte er auch weder seinen Befehl, Paulus auszupeitschen (22, 24) noch seine irrige Annahme, er sei der berüchtigte ägyptische Rädelsführer (21, 38). Matthäus 23, 28#28. 23, 28: Ihr Töchter Jerusalems. Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass diese Frauen Jünger Jesu waren. Vielleicht waren sie professionelle Klageweiber, die bei jüdischen Todesfällen obligatorisch waren (s. Anm. zu Matthäus 9, 23) und wahrscheinlich auch bei besonderen Hinrichtungen ihr Klagegeschrei erhoben. weint vielmehr über euch selbst. Die Entgegnung des Herrn war eine prophetische Warnung. Nur Lukas hat diese Worte überliefert. Matthäus 23, 29#29. 23, 29: Glückselig sind die Unfruchtbaren. Es wird eine Zeit kommen, da kinderlose Frauen glücklich geschätzt werden, weil sie keine Kinder haben, deren Tod sie beklagen müssen. 23, 29 Streitfragen ihres Gesetzes. Dass Lysias keinerlei Vergehen gegen das römische Gesetz erwähnte, war gleichbedeutend mit einer Erklärung der Unschuld von Paulus. Matthäus 23, 30#30. 23, 30: wir hätten uns nicht mit ihnen … schuldig gemacht. Eine lächerliche Behauptung ihrer eigenen Gerechtigkeit, wo sie doch bereits die Ermordung des Messias planten (vgl. Johannes 11, 47-53). 23, 30 sagen. Ein Zitat aus Hosea 10, 8. Vgl. Offenbarung 6, 16.17; 9, 6. 23, 30 zu sagen, was gegen ihn vorliegt. Aufgrund der Verschwörung gegen Paulus war jedes weitere Verhör des Apostels in Jerusalem zu riskant und so war es erforderlich, dass Lysas den Fall Felix aufbürdete. Matthäus 23, 31#31. 23, 31: grünen Holz … dürren. Das war wohl ein bekanntes Sprichwort, das hier wahrscheinlich bedeutet: Wenn die Römer schon eine solche Gräueltat an Jesus verübten (das »grüne Holz« – jung, stark und voller Leben), was würden sie dann erst mit der jüdischen Nation tun (dem »dürren Holz« – alt, unfruchtbar und reif zum Gericht)? 23, 31 Antipatris. Ein römischer Militärposten etwa 65 km von Jerusalem entfernt. Dort rasteten viele Reisende, die von Jerusalem nach Cäsarea unterwegs waren. Von Jerusalem aus in einer Nacht dorthin zu gelangen (V. 32), bedeutete einen erschöpfenden Gewaltmarsch für die Fußsoldaten. Matthäus 23, 32#32. 23, 32: zwei andere … Übeltäter. S. Anm. zu Matthäus 27, 38; Markus 15, 27. 23, 32 Reiter. Da die Gefahr von Hinterhalten in der vorwiegend heidnischen Region Samaria wesentlich geringer war, wurden die Fußsoldaten nicht mehr gebraucht. Matthäus 23, 33#33. 23, 33: Schädelstätte. In der lateinischen Bibel steht hier Calvaria, was das lat. Äquivalent zu Golgatha ist. S. Anm. zu Matthäus 27, 33; Markus 15, 22. kreuzigten. S. Anm. zu Matthäus 27, 31. 23, 33 Cäsarea. S. Anm. zu 8, 40. Matthäus 23, 34#34. 23, 34: Propheten und Weise und Schriftgelehrte. D.h. die Jünger sowie die Propheten, Evangelisten und Hirten, die ihnen folgten (vgl. Epheser 4, 11). 23, 34 vergib ihnen. D.h. seinen Peinigern, sowohl den Juden als auch den Römern (vgl. Apostelgeschichte 7, 60). Eine Frucht dieses Gebets ist die Errettung tausender Menschen am Pfingsttag in Jerusalem (Apostelgeschichte 2, 41). denn sie wissen nicht, was sie tun. Sie waren sich der vollen Bedeutung ihrer Freveltat nicht bewusst. Sie erkannten ihn nicht als ihren Messias (Apostelgeschichte 13, 27.28). Sie waren blind für das Licht der göttlichen Wahrheit, »denn wenn sie sie erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt« (1. Korinther 2, 8). Doch ihre Unwissenheit bedeutete sicherlich nicht, dass sie Vergebung verdienten. Vielmehr war ihre geistliche Blindheit an sich schon ein Erweis ihrer Schuld (Johannes 3, 19). Doch das Gebet des Herrn in gerade dem Augenblick, da sie ihn am schändlichsten behandelten, ist ein Ausdruck der grenzenlosen Barmherzigkeit und Gnade Gottes. warfen das Los. S. Anm. zu Matthäus 27, 35; Markus 15, 24. 23, 34 aus welcher Provinz er sei. Felix musste zuerst feststellen, ob er rechtlich für Paulus’ Fall zuständig war. aus Cilicien. Judäa und Cilicien befanden sich zu dieser Zeit beide unter syrischer Verwaltung. Somit hatte Felix die Autorität, Paulus zu verhören. Matthäus 23, 35#35. 23, 35: Abels … Zacharias. Der erste und letzte Märtyrer des AT. des Sohnes Barachias. (s. Sacharja 1, 1). Das AT berichtet nicht, wie er starb. In 2. Chronik 24, 20.21 finden wir jedoch den Tod eines anderen Sacharja, des Sohnes Jojadas. Er wurde auf dem Tempelvorhof gesteinigt, genau wie Jesus es hier sagt. Die besten Handschriften des Matthäusevangeliums lesen alle »Zacharias (bzw. Sacharjas), des Sohnes Barachias« (obwohl in Lukas 11, 51 der Vater nicht genannt ist). Einige meinten, der Sacharja in 2. Chronik 24 sei in Wirklichkeit ein Enkel Jojadas gewesen und sein Vater habe ebenfalls Barachias geheißen. Doch können wir Jesu Worte ohne Schwierigkeiten einfach so nehmen, wie sie sind und sein unfehlbares Zeugnis annehmen, dass der Prophet Sacharja zwischen Tempel und Altar ermordet wurde, ganz ähnlich wie der frühere Sacharja als Märtyrer starb. 23, 35 spotteten. Vgl. Psalm 22, 7.8.17-19. 23, 35 Prätorium des Herodes. Felix’ offizielle Residenz in Cäsarea. Matthäus 23, 36#36. 23, 36: dieses Geschlecht. Historisch gesehen war dies die Generation, die die völlige Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahr 70 n.Chr. erlebte. Seine Klage über Jerusalem und die Ankündigung, dass Gott den Tempel der Verwüstung überlassen würde (V. 37.38), zeigen, dass der Herr hier vom Gericht der Zerstörung Jerusalems 70 n.Chr. sprach. S. Anm. zu 22, 7; 24, 2; Lukas 19, 43. 23, 36 Essig. Vgl. Psalm 69, 22; s. Anm. zu Matthäus 27, 34. Matthäus 23, 37#37. 23, 37: habe ich … wollen … aber ihr habt nicht gewollt! Gott ist absolut souverän und somit völlig imstande, das geschehen zu lassen, was immer er wünscht (vgl. Jesaja 46, 10), einschließlich der Errettung jedes Menschen, den er zum Heil erwählt (Epheser 1, 4.5). Dennoch äußert er zuweilen einen Wunsch über etwas, das er durch seine Souveränität nicht zur Erfüllung bringt (vgl. 1. Mose 6, 6; 5. Mose 5, 29; Psalm 81, 14; Jesaja 48, 18). Derartige Äußerungen deuten in keiner Weise auf eine Einschränkung der Souveränität Gottes hin oder dass er sich verändert habe (4. Mose 23, 19). Doch offenbaren diese Aussagen wesentliche Aspekte des Charakters Gottes: Er ist voller Mitgefühl, aufrichtig gut zu allen, ersehnt das Gute und nicht das Böse und hat daher keinen Gefallen am Verderben des Gottlosen (Hesekiel 18, 32; 33, 11). Während einerseits Gottes Souveränität uneingeschränkt gilt, müssen wir andererseits seine Aufforderungen an die Verworfenen zur Buße als ernst gemeinte Appelle verstehen – und seine Güte gegenüber dem Gottlosen als echte Barmherzigkeit, die den Sünder zur Buße erwecken soll (Römer 2, 4). Die von Christus hier (und an ähnlichen Stellen wie z.B. in Lukas 19, 41) gezeigte Gefühlsregung kommt aus der Tiefe seines Herzens. Alle Emotionen Christi müssen in völliger Harmonie mit seinem göttlichen Willen stehen (vgl. Johannes 8, 29). Deshalb sollten wir diese Klage nicht als bloßen Ausdruck seiner Menschlichkeit verstehen. Matthäus 23, 38#38. 23, 38: euer Haus wird euch verwüstet gelassen werden. Ein paar Tage zuvor hatte Christus den Tempel als »Haus« seines Vaters bezeichnet (21, 13). Doch der Segen und die Herrlichkeit Gottes waren von Israel gewichen (s. 1. Samuel 4, 21). Als Christus vom Tempel wegging (24, 1), ging die Herrlichkeit Gottes mit ihm fort. In Hesekiel 11, 23 beschreibt Hesekiel seine Vision von der Schekina, der Herrlichkeits-Wolke, die damals vom Tempel wich. Sie verließ den Tempel und stand auf dem Ölberg (s. Anm. zu 24, 3; Lukas 19, 29). Das ist exakt dieselbe Route, die auch Christus hier einschlägt (vgl. 24, 3). 23, 38 eine Inschrift. Alle vier Evangelisten erwähnen diese Inschrift, doch jeder gibt eine etwas andere Variante wieder. Sowohl Lukas als auch Johannes (19, 20) schreiben, dass die Inschrift auf Griechisch, Lateinisch und Hebräisch war. Daher geben die vier Evangelien möglicherweise einfach verschiedene Übersetzungen der Inschrift wieder. Noch wahrscheinlicher ist, dass alle vier Evangelisten die Inschrift verkürzt und sinngemäß wiedergeben, wobei jeder einen anderen Teil der vollständigen Inschrift auslässt. Alle vier stimmen mit Markus überein, dass die Inschrift besagte: Der König der Juden (Matthäus 27, 37; Markus 15, 26; Johannes 19, 19). Lukas stellt »dies ist« voran und Matthäus beginnt mit »dies ist Jesus«. Johannes beginnt mit »Jesus von Nazareth«. Wenn man alle Varianten zusammenfügt, ergibt sich als vollständige Inschrift: »Dies ist Jesus von Nazareth, der König der Juden«. Matthäus 23, 39#39. 23, 39: Ihr werdet mich von jetzt an nicht mehr sehen. Der öffentliche Lehrdienst des Herrn war vorbei. Er zog sich von der Nation Israel zurück und wird sich ihr erst in der Zukunft wieder zuwenden, wenn das Volk ihn als Messias anerkennt (Römer 11, 23-26). Dann zitierte Christus Psalm 118, 26. 23, 39 Einer der gehängten Übeltäter. Matthäus 27, 44 und Markus 15, 32 berichten, dass beide Verbrecher Christus zusammen mit der Volksmenge verspotteten. Doch als die Stunden verstrichen, wurde das Gewissen dieses Verbrechers angerührt und er kam zur Buße. Als der reulose Verbrecher seinen Spott wiederholte (V. 39), wies dieser ihn zurecht und weigerte sich, wieder in den Spott einzustimmen. 23, 41 dieser aber hat nichts Unrechtes getan. Vgl. V. 4.15.22. Sogar der Verbrecher bezeugte die Unschuld Jesu. 23, 42 Herr, gedenke an mich. Das Gebet des bußfertigen Verbrechers zeugt von seinem Glauben, dass die Seele nach dem Tod weiterlebt, dass Christus das Recht hat, über die Seelen der Menschen zu herrschen und dass Christus bald sein Reich antreten würde, obwohl er kurz vor seinem Tod stand. Mit dieser Bitte, Jesus möge an ihn denken, flehte er um Erbarmen. Das zeigt außerdem, dass der Verbrecher verstand, dass die Gnade Gottes seine einzige Hoffnung war und dass es in der Macht Jesu stand, ihm diese Gnade zu erweisen. Alle diese Einzelheiten zeigen, dass der sterbende Verbrecher wahren Glauben hatte. Daher sicherte Christus in seiner Gnade diesem Mann die Errettung zu (V. 43). 23, 43 Paradies. Dieses Wort kommt im NT nur zwei weitere Male vor: in 2. Korinther 12, 4 und Offenbarung 2, 7. Es bedeutet ursprünglich »Garten« (in der LXX wird es für Eden verwendet), doch in den drei Vorkommen im NT bezieht es sich stets auf den Himmel. 23, 44 sechste Stunde … bis zur neunten Stunde. Von 12.00 Uhr mittags bis 15.00 Uhr. Lukas verwendete die jüdische Zeitrechnung. S. Anm. zu Matthäus 27, 45; Markus 15, 25. Finsternis. S. Anm. zu Markus 15, 33. Diese Finsternis konnte keine normale Sonnenfinsternis sein, da der jüdische Kalender von den Mondphasen bestimmt war und das Passah stets auf einen Vollmond fiel. Somit kommt eine Sonnenfinsternis (die nur bei Neumond auftreten kann) nicht in Frage. Diese Finsternis war ein übernatürliches Phänomen. 23, 45 Vorhang. S. Anm. zu Matthäus 27, 51. 23, 46 in deine Hände. Ein Zitat aus Psalm 31, 6. Die Art und Weise seines Sterbens entspricht Johannes 10, 18. Gekreuzigte starben normalerweise einen viel langsameren Tod. Jesus aber war hier souverän und gab einfach seine Seele auf (Johannes 10, 18; 19, 30) und befahl sie Gott an. So hat er »sich selbst durch den ewigen Geist als ein makelloses Opfer Gott dargebracht« (Hebr 9, 14). 23, 47 der Hauptmann. S. Anm. zu Matthäus 27, 54. dieser Mensch war gerecht. Matthäus 27, 54 und Markus 15, 39 überliefern die Aussage des Hauptmanns: »Dieser [Mensch] war der Sohn Gottes«. Entweder gibt Lukas eine gleichbedeutende Aussage wieder oder – was wahrscheinlicher ist – der Hauptmann sagte beides. 23, 48 schlugen sie sich an ihre Brust. Nur Lukas berichtet von diesem Ausdruck der Gewissensnot und Beklemmung (vgl. 18, 13). 23, 49 die Frauen … von Galiläa. Matthäus 27, 56 und Markus 15, 40.41 (s. Anm. dort) berichten, dass folgende Frauen dazugehörten: Maria Magdalene (s. Anm. zu 8, 2); Maria, die Mutter von Jakobus (dem Jüngeren) und Josua es; Salome, die Mutter von Jakobus und Johannes und viele andere. Die gleichen Frauen waren bei seiner Grablegung zugegen (V. 55; Matthäus 27, 61; Markus 15, 47) und bei seiner Auferstehung (24, 1; Matthäus 28, 1; Markus 16, 1). Somit waren sie Augenzeugen aller entscheidenden Ereignisse des Evangeliums (vgl. 1. Korinther 15, 3.4). 23, 50 Josua eph. S. Anm. zu Matthäus 27, 57; Markus 15, 43; Johannes 19, 38. Alle vier Evangelisten erwähnen ihn. Markus und Lukas identifizieren ihn als Mitglied des Sanhedrins und nur Lukas bemerkt, dass er dem Urteil des Hohen Rates nicht zugestimmt hatte (V. 51). 23, 51 auf das Reich Gottes wartete. D.h. er glaubte an den Anspruch Jesu. Johannes 19, 38 bezeichnet ihn als geheimen Jünger. 23, 53 ein in Felsen gehauenes Grab. Josua eph war wohlhabend und hatte das Grab zweifellos für seine eigene Familie errichtet, doch es war bisher ungenutzt geblieben. Dass Christus dort begraben wurde, war eine wunderbare Erfüllung von Jesaja 53, 9. 23, 54 Rüsttag. Der Freitag vor dem Sabbat. 23, 55 sahen … wie sein Leib hineingelegt wurde. Johannes 19, 39 zufolge brachte Nikodemus hundert Pfund Gewürze und Aloe (die er wahrscheinlich beschafft hatte, während Josua eph mit Pilatus um den Leib Jesu verhandelte) und er und Josua eph wickelten den Leichnam mit den Gewürzen in Leintücher. Diese Frauen aus Galiläa kannten die Judäer Josua eph und Nikodemus wahrscheinlich nicht. Schließlich hatten beide Männer mit den führenden Juden zu tun, die sich gemeinsam gegen Jesus verschworen hatten (V. 50; Johannes 3, 1). Deshalb »kehrten sie zurück« (d.h. sie gingen nach Hause), um ihre eigenen Gewürze und Duftstoffe zu bereiten (V. 56). Der Leichnam Jesu musste vor Sonnenuntergang (der Sabbatbeginn) im Grab untergebracht sein und so wurden sie mit der Einbalsamierung nicht rechtzeitig fertig. Markus 16, 1 sagt, dass sie noch weitere Gewürze kauften, »als der Sabbat vorüber war«, d.h. am Samstag nach Sonnenuntergang. Dann kehrten sie am Sonntagmorgen mit den Gewürzen zum Grab zurück (24, 1), in der Erwartung, die Aufgabe zu Ende zu führen, die durch den beginnenden Sabbat unterbrochen worden war. Matthäus 24, 1#1. 24, 1 – 25, 46: Dieser Abschnitt ist die letzte von fünf Reden im Matthäusevangelium (s. Einleitung: Historische und theologische Themen). Sie ist als Ölbergrede bekannt und enthält einige der wichtigsten prophetischen Aussagen der ganzen Bibel. 24, 1 die Gebäude des Tempels. Der Bau dieses Tempels wurde unter Herodes dem Großen im Jahr 20 v.Chr. begonnen (s. Anm. zu 2, 1), und er war immer noch nicht fertiggestellt, als die Römer ihn 70 n.Chr. zerstörten (s. Anm. zu V. 2). Zur Zeit Jesu gehörte der Tempel zu den beeindruckendsten Gebäuden der Welt. Er war aus massiven Steinblöcken gebaut, die mit Gold verziert waren. Einige Steine im Tempelkomplex maßen 12 x 3, 5 x 3, 5 m und waren so genau behauen, dass sie sich vollkommen aneinander fügten. Die Tempelgebäude bestanden aus glänzendem weißen Marmor und die gesamte Ostmauer des großen Hauptkomplexes war mit Goldplatten bedeckt, die die Morgensonne widerstrahlten und so ein weithin sichtbares Schauspiel boten. Die Konstrukteure des Herodes hatten mit Hilfe von mächtigen Stützmauern und gewölbten Kammern auf der Südseite und südöstlichen Ecke den gesamten Tempelberg vergrößert. Dadurch wurde der ausgedehnte Vorhof auf dem Tempelberg verdoppelt. Der ganze Tempelkomplex war in jeder Hinsicht überwältigend. Das Gespräch der Jünger in diesem Vers war vielleicht eine Reaktion auf Jesu Aussage in 23, 38. Zweifellos wunderten sie sich, wie eine derart eindrucksvolle Stätte »verwüstet gelassen« werden könne. 24, 1 brachten die wohlriechenden Gewürze. S. Anm. zu 23, 55. Die Frauen erwarteten nicht, Christus als Auferstandenem zu begegnen, sondern hatten einfach vor, den Leichnam fertig einzubalsamieren. S. Anm. zu Markus 16, 1. 24, 1 Nach fünf Tagen. In dieser kurzen Zeit packten die führenden Juden ihre Sachen, heuerten einen Anwalt (»Redner«) und reisten nach Cäsarea. Vielleicht fürchteten sie, Felix würde Paulus freilassen, wenn sie sich nicht mit Nachdruck für die Anklage einsetzten. der Hohepriester Ananias. S. Anm. zu 23, 2. Ältesten. Die wichtigsten Führer des Sanhedrin (s. Anm. zu 4, 5). Tertullus. Möglicherweise ein Römer, aber wahrscheinlich ein hellenistischer Jude (vgl. V. 6). Matthäus 24, 2#2. 24, 2: kein Stein auf dem anderen. Diese Aussage erfüllte sich im Jahr 70 n.Chr. wortwörtlich. Der römische Heerführer Titus baute große Holzgerüste um die Mauern des Tempelkomplexes, stapelte Holz und andere brennbare Materialien darauf und setzte sie in Brand. Die Hitze des Feuers war so groß, dass die Steine barsten. Anschließend wurden die Trümmer gesiebt, um das geschmolzene Gold zurückzugewinnen, und die Steine der verbleibenden Ruinen wurden »abgebrochen« und ins Kidrontal geworfen. S. Anm. zu 22, 7; Lukas 19, 43. 24, 2 den Stein von dem Grab weggewälzt. Matthäus 28, 2-4 berichtet, dass ein Erdbeben geschah und ein Engel den Stein wegrollte. Die römischen Wachen wurden vor Angst ohnmächtig. Markus, Lukas und Johannes erwähnen die Wachen nicht. Das heißt, dass sie wahrscheinlich flohen, nachdem sie aufgewacht waren und das leere Grab sahen.. Kurz darauf müssen die Frauen am Grab eingetroffen sein. 24, 4 zwei Männer. Engel. Nur Lukas erwähnt beide (s. Anm. zu Markus 16, 5). Markus spricht nur von dem einen, der für beide sprach. Solche geringfügigen Unterschiede in den Evangelienberichten sind alle erklärbar. Hier eine Zusammenfassung der Ereignisse der Auferstehung, die aus allen vier Evangelien zusammengestellt wurde: Als die Frauen sahen, dass der Stein vom Grab weggerollt war, gingen sie ins Grab hinein und stellten fest, dass es leer war (V. 3). Während sie noch im Grab waren, erschienen plötzlich die Engel (V. 4; Markus 16, 5). Der Engel, der das Wort führte, erinnerte sie an die Verheißungen des Herrn (V. 6-8) und schickte die Frauen dann zu Petrus und den anderen Jüngern, um ihnen zu berichten, dass Jesus auferstanden war (Matthäus 28, 7.8; Markus 16, 7.8). Die Frauen befolgten diese Aufforderung (V. 9-11). Die Jünger waren zunächst skeptisch (V. 11), liefen aber zum Grab. Johannes kam zuerst dort an (Johannes 20, 4), aber Petrus ging als erster tatsächlich ins Grab (Johannes 20, 6). Sie sahen, dass die Leinentücher unversehrt, aber leer dort lagen, was bewies, dass Jesus auferstanden war (V. 12; Johannes 20, 6-8). Sofort darauf gingen die Jünger weg (V. 12; Johannes 20, 10). Inzwischen kehrte Maria Magdalena zum Grab zurück und stand weinend davor, als plötzlich Christus ihr erschien (Johannes 20, 11-18). Das war seine erste Erscheinung (Mk 16, 9). Irgendwann kurz darauf erschien er auch den anderen Frauen auf dem Weg (Matthäus 28, 9.10). Später an diesem Tag erschien er zwei Jüngern auf dem Weg nach Emmaus (V. 13-32) sowie dem Petrus (V. 34). Für eine chronologische Auflistung aller Erscheinungen des Auferstandenen s. Anm. zu V. 34. Matthäus 24, 3#3. 24, 3: Ölberg. Der Hügel gegenüber dem Tempel auf der Ostseite des Kidrontals (s. Anm. zu Lukas 19, 29). Dieser Punkt bietet den besten Rundblick über Jerusalem. Am Fuß dieses Berges ist der Garten Gethsemane (s. Anm. zu 26, 36). das Zeichen deiner Wiederkunft. Lukas 19, 11 berichtet, dass die Jünger immer noch »meinten, das Reich Gottes würde unverzüglich erscheinen«. Die Zerstörung des Tempels (V. 2) passte nicht in ihr eschatologisches Bild. Deshalb baten sie Jesus, ihnen dieses Problem zu erklären. Jesus beantwortete ihre Fragen in umgekehrter Reihenfolge: Zuerst beschrieb er das prophetische Zeichen für seine Wiederkunft (eigentlich eine ganze Reihe von Zeichen) in V. 4-35 und ging dann ab V. 36 auf ihre Frage ein, wann diese Ereignisse stattfinden werden. Als sie ihn nach seiner Wiederkunft fragten (gr. parousia; wörtl. »Gegenwart«), dachten sie nicht an ein zweites Kommen vom Himmel in ferner Zukunft. Sie dachten an das siegreiche Auftreten des Messias und meinten, das müsste jetzt kurz bevorstehen. Obwohl sie wussten, dass Jesus seinem Tod entgegenging – was er ihnen mehrmals angekündigt hatte (s. Anm. zu 20, 19) –, konnten sie sich nicht seine Himmelfahrt und die lange Zwischenzeit der Gemeinde vorstellen. Der Herr verwendete jedoch in der Endzeitrede das Wort parousia im technischen Sinne als Hinweis auf seine Wiederkunft. 24, 3 Felix. Statthalter von Judäa von 52 bis 59 n.Chr. Felix war ein ehemaliger Sklave, dessen Bruder (ein Günstling von Kaiser Claudius) ihn in die Stellung eines Statthalters bringen konnte. Die einflussreichen Römer seiner Zeit sahen ihn nicht hoch an und während seiner Zeit als Statthalter erreichte er nur wenig. Er schlug den Ägypter und seine Anhänger (s. Anm. zu 21, 38), doch seine Brutalität verärgerte die Juden und führte zwei Jahre nach Paulus’ Verhör zu seiner Absetzung als Statthalter durch Kaiser Nero (V. 27). Matthäus 24, 4#4. 24, 4: kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). 20, 2 dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte. Gemeint ist der Verfasser Johannes. Sie haben … genommen. Obschon Jesus seine Auferstehung mehrfach vorausgesagt hatte, war es mehr als sie zu diesem Zeitpunkt glauben konnte. Es würde »vieler sicherer Kennzeichen« (Apostelgeschichte 1, 3) der Begegnung mit ihm bedürfen, damit sie glauben konnten. 20, 5-7 sah die leinenen Tücher daliegen. Es bestand ein Unterschied zwischen der Auferweckung des Lazarus (11, 44) und der Auferstehung Jesu. Lazarus kam aus dem Grab, während er noch mit Grabtüchern umwickelt war, wohingegen Jesu Körper, trotz seiner physischen Existenz, verherrlicht und in der Lage war, die Grabtücher hinter sich zurückzulassen, in ähnlicher Weise wie er später in einen verschlossenen Raum trat (s. V. 19.20; vgl. Philemon 3, 21). die leinenen Tücher … das Schweißtuch. Der Zustand dieser Gegenstände deutete nicht auf Kampf hin, nicht auf ein eiliges Auswickeln des Körpers durch Grabräuber, die den Körper sowieso nicht ausgewickelt hätten, da der Transport des eingewickelten Körpers an einen anderen Ort viel leichter und angenehmer gewesen wäre. Alle Begegnungen lassen darauf schließen, dass den Körper niemand weggenommen hatte, sondern dass er durch die Grabtücher hindurch entwich und sie im Grab zurück ließ. 20, 8 der andere Jünger. Johannes sah die Grabtücher und wurde durch sie überzeugt, dass er auferstanden war. 20, 9 sie verstanden die Schrift noch nicht. Aber zu diesem Zeitpunkt verstanden weder Petrus noch Johannes, dass die Schrift sagte, Jesus werde auferstehen (Psalm 16, 10). Dies macht der Bericht von Lukas deutlich (24, 25-27.32.44-47). Jesus hatte seine Auferstehung vorhergesagt (2, 17; Matthäus 16, 21; Markus 8, 31; 9, 31; Lukas 9, 22), aber sie konnten es nicht begreifen (Matthäus 16, 22; Lukas 9, 44.45). Während Johannes sein Evangelium schrieb, hatte sich in der Gemeinde ein Verständnis der atl. Prophezeiung über die Auferstehung des Messias entwickelt (vgl. »noch nicht«). 20, 11-13 weinte. Marias Gefühl der Trauer und des Verlustes hatte sie möglicherweise zum Grab zurückgeführt. Anscheinend war sie Petrus und Johannes noch nicht wieder begegnet und wusste daher nichts von der Auferstehung (s. V. 9). 20, 12 zwei Engel. Lukas (24, 4) beschreibt die beiden. Matthäus (28, 2.3) und Markus (16, 5) berichten nur von einem. Johannes erwähnt die Engel, um aufzuzeigen, dass der Körper nicht von Grabräubern weggenommen wurde. Es war das Wirken der Macht Gottes. 20, 14 wusste nicht, dass es Jesus war. Der Grund, weshalb Maria Jesus nicht erkannte, ist unklar. Möglicherweise, weil ihre Augen verweint waren (V. 11). Vielleicht aber auch, weil ihre lebendigen Erinnerungen an Jesu verletzten Körper noch in ihr nachwirkten und seine Erscheinung nach der Auferstehung so ganz anders war, dass sie ihn nicht erkennen konnte. Eventuell konnte sie ihn ebenso wenig erkennen wie die beiden Emmaus-Jünger, weil Jesus sich ihr noch nicht offenbar gemacht hatte (s. Lukas 24, 16). 20, 16 Maria! Was auch immer der Grund gewesen sein mag, dass sie Jesus nicht erkennen konnte, in dem Moment, als er »Maria« rief, erkannte sie ihn sofort. Das erinnert an Jesu Worte: »Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach« (10, 27; vgl. 10, 3.4). 20, 17 Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren. Aus Furcht ihn wieder zu verlieren, wollte Maria sich an seine physische Gegenwart klammern. Jesu Hinweis auf seine Himmelfahrt lässt erkennen, dass er nur vorübergehend bei ihnen sein würde, und obschon sie verzweifelt wünschte, er möge bei ihr bleiben, war ihm dies nicht möglich. Jesus war nur 40 Tage bei ihnen und fuhr dann in den Himmel auf (Apostelgeschichte 1, 3-11). Nachdem er zum Vater gegangen war, sandte er den Heiligen Geist (»den Beistand«), so dass sie sich nicht verlassen fühlen mussten (s. Anm. zu 14, 18.19). meinen Brüdern. Die Jünger wurden »Knechte« oder »Freunde« genannt (15, 15), aber nicht »Brüder« – bis zu diesem Zeitpunkt. Diese neue Beziehung zu Christus wurde durch das stellvertretende Kreuzeswerk Jesu ermöglicht (Römer 8, 14-17; Galater 3, 26.27; Epheser 1, 5; Hebräer 2, 10-13). 20, 19 an jenem Tag. S. Anm. zu V. 1. die Türen verschlossen waren. Das gr. Wort deutet an, dass die Türen aus Angst vor den Juden verschlossen waren. Da die religiöse Obrigkeit ihren Führer hatte töten lassen, erwarteten sie berechtigterweise, Jesu Schicksal könne ihr eigenes werden. Friede sei mit euch! S. Anm. zu 14, 27; 16, 33. Jesu Begrüßung ergänzt seinen Ausruf »es ist vollbracht«, denn sein Werk am Kreuz brachte Frieden zwischen Gott und seinen Kindern (Römer 5, 1; Epheser 2, 14-17). 20, 20 Jesus bewies, dass der ihnen Erschienene der gleiche war wie der Gekreuzigte (vgl. Lukas 24, 39). 20, 21 Dieser Auftrag baut auf Johannes 17, 18 auf. S. Matthäus 28, 19.20. 20, 22 Da die Jünger den Heiligen Geist erst in ca. 40 Tagen, also zu Pfingsten empfingen (Apostelgeschichte 1, 8; 2, 1-3), muss diese Aussage als eine Zusicherung seitens Jesu verstanden werden, dass der Heilige Geist kommen werde. 20, 23 S. Anm. zu Matthäus 16, 19; 18, 18. Dieser Vers gibt Christen nicht die Vollmacht, Sünden zu vergeben. Jesus sagte, dass der Gläubige aufgrund des Werkes Christi von der Sicherheit der Sündenvergebung durch den Vater sprechen kann, wenn ein Sünder Buße getan hat und dem Evangelium glaubt. Der Gläubige kann auch mit Bestimmtheit sagen, dass die Sünden derer nicht vergeben sind, die die Botschaft der Vergebung Gottes durch den Glauben an Christus nicht annehmen. 20, 24-26 Thomas wurde bereits als treu aber pessimistisch dargestellt. Jesus tadelt Thomas nicht, sondern zeigt ihm stattdessen den Beweis seiner Auferstehung. Jesus berührte liebevoll seinen Schwachpunkt (2. Timotheus 2, 13). Thomas’ Reaktion beweist, dass Jesus die Jünger eindringlich von seiner Auferstehung überzeugen musste; sie waren keine leichtgläubigen Menschen, die geneigt waren, an eine Auferstehung zu glauben. Sie hätten die Auferstehung nicht erfunden, da sie sogar widerwillig an sie glaubten, als sie ihre Beweise sahen. 20, 28 Mein Herr und mein Gott! Mit diesen Worten erklärte Thomas seinen festen Glauben an die Auferstehung und folglich die Gottheit Jesu, dem Messias und Sohn Gottes (Titus 2, 13). Dies ist das größte Bekenntnis, das ein Mensch machen kann. Thomas’ Bekenntnis kann als der passende Höhepunkt der Schreibabsicht des Johannes gelten (s. V. 30.31). 20, 29 Jesus sah die Zeit voraus, in der ein solch handfester Beweis, wie ihn Thomas erhielt, nicht mehr verfügbar sein würde. Nachdem Jesus für immer zum Vater aufgefahren war, glaubten alle Christen, ohne den auferstandenen Herrn gesehen zu haben. Jesus verkündete denen einen besonderen Segen, die ohne das dem Thomas gewährte Vorrecht glauben würden (1. Petrus 1, 8.9). 20, 30.31 Diese Verse stellen das Ziel und die Absicht dar, mit der Johannes das Evangelium schrieb (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). 21, 1-25 Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). 21, 2 Simon Petrus. In allen Auflistungen der Apostel steht er an erster Stelle, was auf seine Führungsposition in der Gruppe schließen lässt (z.B. Matthäus 10, 2). 21, 3 Ich gehe fischen! Die plausibelste Erklärung, weshalb Petrus und die anderen zum Fischen an den See von Galiläa gingen, ist, dass sie der Anordnung des Herrn gehorchten, ihn in Galiläa zu treffen (Matthäus 28, 16). Während sie auf Jesu Eintreffen warteten, gingen Petrus und die anderen auf Fischfang, womit sie früher ihren Lebensunterhalt verdient hatten. 21, 4 Dies könnte eine weitere Begebenheit gewesen sein, in der der Herr sich von seinen Jüngern nicht erkennen ließ (20, 14.15; vgl. Lukas 24, 16). 21, 7 der Jünger, den Jesus lieb hatte. Johannes erkannte schon bald, dass der Fremde der auferstandene Herr war, da nur er eine solch übernatürliche Kenntnis und Macht besaß (V. 6). Spontan sprang Petrus ins Wasser, um den Herrn zu erreichen. 21, 8 etwa 200 Ellen. Ungefähr 90 m vom Ufer entfernt. 21, 9 Fisch … und Brot. Anscheinend hatte der Herr dieses Frühstück bereitet, so wie er die Volksmengen mit Nahrung versorgt hatte (6, 1-13). 21, 11 153 . Dass Johannes die genaue Zahl nennt, stützt die Tatsache, dass er als Verfasser ein Augenzeuge der von ihm geschilderten Ereignisse war (1Joh1, 1-4). Dass Jesus hier für den Fisch sorgte, deutet an, dass er sich auch weiterhin um die Bedürfnisse seiner Jünger kümmern würde (s. Philemon 4, 19; Matthäus 6, 25-33). 21, 14 das dritte Mal. Das bezieht sich nur auf das Erscheinen des Herrn im Johannes-Evangelium, das erste Mal finden wir in 20, 19-23 und das zweite in 20, 26-29. 21, 15-17 Die Bedeutung dieser Verse hängt vom Gebrauch zweier Synonyme für Liebe ab. Wenn zwei Synonyme im Kontext in unmittelbarer Nähe stehen, wird ein geringfügiger Unterschied in der Bedeutung hervorgehoben. Als Jesus Petrus fragte, ob er ihn liebt, benutzte er ein Wort für Liebe, das vollkommene Hingabe andeutet. Petrus erwiderte mit einem Wort für Liebe, das seine Zuneigung für Jesus erkennen lässt, aber nicht unbedingt seine vollkommene Hingabe. Dies tat er nicht, weil er diese größere Liebe nicht zum Ausdruck bringen wollte, sondern weil er ungehorsam gewesen war und den Herrn in der Vergangenheit verleugnet hatte. Vielleicht konnte er jetzt nicht behaupten, dass er eine solche Hingabe hat, da sein bisheriges Leben diesen Anspruch nicht bezeugte. Jesus machte Petrus die Notwendigkeit einer unerschütterlichen Hingabe deutlich, indem er ihn wiederholt fragte, ob ihm seine größte Liebe galt. Die entscheidende Botschaft ist hier, dass Jesus von seinen Nachfolgern vollkommene Hingabe fordert. Ihre Liebe für ihn muss größer sein als ihre Liebe zu allem anderen. Jesus konfrontierte Petrus mit 1, 1 ersten Bericht. Das Lukasevangelium (Lukas 1, 1-4; s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Dieser Bericht beschrieb das Leben und die Lehrtätigkeit Jesu bis zu seiner Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt (Lukas 24, 51). Theophilus. Der ursprüngliche Empfänger dieses Buches. S. Anm. zu Lukas 1, 3. alles, was Jesus anfing zu tun und zu lehren. Jesus hatte die Jünger durch Wort und Tat in allem unterwiesen, was notwendig war, um sein Werk fortzuführen. Am Kreuz hatte er das Erlösungswerk vollendet, doch die Verkündigung der Herrlichkeit dieser Erlösung stand noch ganz am Anfang. 1, 2 aufgenommen. Christi Himmelfahrt zum Vater (vgl. Lukas 24, 51). Lukas beschreibt mit diesem Ausdruck noch drei weitere Male (V. 9.11.22) das Ende des irdischen Wirkens des Herrn (vgl. Johannes 6, 62; 13, 1.3; 16, 28; 17, 13; 20, 17). die er erwählt hatte. In seiner Souveränität erwählte der Herr die Apostel zum Heil und zum Dienst (vgl. Johannes 6, 70; 15, 16). durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte. Der Heilige Geist war die Kraftquelle für Jesu irdisches Wirken (vgl. Matthäus 4, 1; 12, 18; Markus 1, 12; Lukas 3, 22; 4, 1.14.18) und für den Dienst der Apostel (vgl. Lukas 24, 49; Johannes 14, 16.17; 16, 7). Mit »Befehl« sind hier autoritative Wahrheiten des NT gemeint, die den Aposteln geoffenbart wurden (vgl. Johannes 14, 26; 16, 13-15). 1, 3 erwies er sich … durch viele sichere Kennzeichen. Vgl. Johannes 20, 30; 1. Korinther 15, 5-8. Um den Aposteln Freimütigkeit für die Verkündigung seiner Botschaft zu verleihen, betrat Jesus einen verschlossenen Raum (Johannes 20, 19), zeigte seine Kreuzigungs-Wundmale (Lukas 24, 39) und aß und trank mit den Jüngern (Lukas 24, 41-43). 40 Tagen. Das ist die Zeitspanne zwischen Jesu Tod und Himmelfahrt, während der er den Aposteln und anderen Gläubigen immer wieder erschienen ist (1. Korinther 15, 5-8) und somit überzeugende Beweise für seine Auferstehung lieferte. Reich Gottes. Vgl. 8, 12; 14, 22; 19, 8; 20, 25; 28, 23.31. Hier bezieht sich dieser Ausdruck auf die Sphäre des Heils, auf das von Gnade bestimmte Reich der göttlichen Herrschaft über die Herzen der Gläubigen (s. Anm. zu 1. Korinther 6, 9; Epheser 5, 5; vgl. 17, 7; Kolosser 1, 13.14; Offenbarung 11, 15; 12, 10). Das Reich Gottes war das vorherrschende Thema bei Jesu Wirken auf der Erde (vgl. Matthäus 4, 23; 9, 35; Markus 1, 15; Lukas 4, 43; 9, 2; Johannes 3, 3-21). 1, 4 als er mit ihnen zusammen war. Die alternative Lesart »als er mit ihnen aß« wird bevorzugt (vgl. 10, 41; Lukas 24, 42.43). Dass Jesus aß, ist ein weiterer Beweis für seine leibhaftige Auferstehung. die Verheißung des Vaters abzuwarten. Jesus verhieß mehrfach, dass Gott ihnen seinen Heiligen Geist senden werde (Lukas 11, 13; 24, 49; Johannes 7, 39; 14, 16.26; 15, 26; 16, 7; s. Anm. zu Johannes 20, 22). 1, 5 Johannes hat mit Wasser getauft. S. Anm. zu 2, 38; Johannes 1, 33. mit Heiligem Geist getauft werden. Die Apostel mussten bis zum Pfingsttag warten, doch seit diesem bedeutenden Ereignis werden alle Gläubigen bei der Errettung mit dem Heiligen Geist getauft (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13; vgl. Römer 8, 9; 1. Korinther 6, 19.20; Titus 3, 5.6). nicht lange nach diesen Tagen. Gottes Verheißung wurde nur 10 Tage später erfüllt. 1, 6 stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her? Die Apostel glaubten immer noch, dass die irdische Form des messianischen Reiches bald aufgerichtet würde (vgl. Lukas 19, 11; 24, 21). Außerdem wussten sie, dass in Hesekiel 36 und Joel 2 der Beginn des Reiches mit dem Kommen des von Jesus verheißenen Heiligen Geistes verknüpft ist. 1, 7 Dieser Vers zeigt, dass die Erwartung der Apostel eines buchstäblichen, irdischen Reiches das widerspiegelte, was Christus gelehrt und was das AT vorausgesagt hatte. Andernfalls hätte er sie in diesem wichtigen Aspekt seiner Lehre korrigiert. Zeiten oder Zeitpunkte. Diese beiden Begriffe bezeichnen Merkmale, Zeitperioden und Ereignisse der irdischen Königsherrschaft Christi, die mit seiner Wiederkunft beginnt (Matthäus 25, 21-34). Der genaue Zeitpunkt seiner Wiederkunft bleibt jedoch ein nicht geoffenbartes Geheimnis (Mk 13, 32; vgl. 5. Mose 29, 28). 1, 8 Der Auftrag an die Apostel, das Evangelium zu verbreiten, war der vornehmliche Zweck, wozu der Heilige Geist ihnen Kraft verlieh. Dieses Ereignis änderte auf dramatische Weise den Verlauf der Weltgeschichte, und das Evangelium gelangte schließlich bis in alle Teile der Erde (Matthäus 28, 19.20). Kraft empfangen. Die Apostel hatten bereits erlebt, dass der Heilige Geist sie durch seine Kraft rettete, leitete, belehrte und durch sie Wunder wirkte. Nur kurze Zeit später empfingen sie seine innewohnende Gegenwart und eine neue Dimension der Kraft zum Zeugnis (s. Anm. zu 2, 4; 1. Korinther 6, 19.20; Epheser 3, 16.20). Zeugen. Das sind Menschen, die die Wahrheit über Jesus Christus weitersagen (vgl. Johannes 14, 26; 1. Petrus 3, 15). Das gr. Wort bedeutet »jemand, der für seinen Glauben stirbt«, denn das war der übliche Preis, ein Zeuge zu sein. Judäa. Das Gebiet, in dem Jerusalem lag. Samaria. Die Region, die nördlich an Judäa grenzte (s. Anm. zu 8, 5). 1, 9 emporgehoben. S. Anm. zu V. 2. Gott, der Vater, nahm Jesus mit seinem Auferstehungsleib aus dieser Welt heraus und setzte ihn an seinen rechtmäßigen Platz zu seiner Rechten (Lukas 24, 51; vgl. 2, 33; Johannes 17, 1-6). eine Wolke. Als die Apostel die Himmelfahrt beobachteten, erschien dies sichtbare Zeichen für die Gegenwart der Herrlichkeit Gottes. Einige von ihnen erlebten hier nicht zum ersten Mal diese göttliche Herrlichkeit (Mk 9, 26) und es war auch nicht das letzte Mal, dass Jesus in Begleitung von Wolken auftritt (Mk 13, 26; 14, 62; s. Anm. zu Offenbarung 1, 7). 1, 10 zwei Männer in weißer Kleidung. Zwei Engel in Menschengestalt (vgl. 1. Mose 18, 2; Josua 5, 13-15; Markus 16, 5). 1, 11 Männer von Galiläa. Alle Apostel stammten aus Galiläa (außer Judas, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits umgebracht hatte; vgl. V. 18). in derselben Weise. Eines Tages wird Christus zur Erde zurückkehren (zum Ölberg), und zwar in derselben Weise, wie er aufgefahren ist (in Wolken). Dann wird er sein Reich aufrichten (vgl. Daniel 7, 13; Sacharja 14, 4; Matthäus 24, 30; 26, 64; Offenbarung 1, 7; 14, 14). 1, 12 Berg, welcher Ölberg heißt. Dieser große Hügel befindet sich östlich von Jerusalem jenseits des Kidrontals und erhebt sich gut 60 m über die Stadt. Von dort aus fuhr Jesus in den Himmel auf (Lukas 24, 50.51). Sabbatweg. Etwa 850 m (2.000 Ellen). Das war die größte Distanz, die ein gesetzestreuer Jude am Sabbat zurücklegen durfte, wenn er sich an die Vorschrift aus 2. Mose 16, 29 halten wollte. Dieses Maß ist eine Überlieferung, die auf Israels Wüstenlager zurückgeht. Die Zelte am Rand des Lagers waren 2.000 Ellen vom Heiligtum in der Mitte des Lagers entfernt, und das war die längste Entfernung, die jemand gehen musste, um das Heiligtum am Sabbat zu erreichen (Josua 3, 4; vgl. 4. Mose 35, 5). 1, 13 Obergemach. Dort hatten sie das letzte Abendmahl gefeiert (Mk 14, 15) und dort war Jesus den Aposteln nach seiner Auferstehung erschienen. Bartholomäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Dieser Jünger wurde auch Nathanael genannt (Johannes 1, 45-49; 21, 2). Jakobus, der Sohn des Alphäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Er ist identisch mit Jakobus dem Jüngeren, der auch der »Kleine« genannt und somit von Jakobus, dem Bruder des Johannes, unterschieden wird (Mk 15, 40). Zelot. S. Anm. zu Matthäus 10, 4. Judas, der Sohn des Jakobus. Die bevorzugte Lesart ist »der Bruder des«. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Er war auch als Thaddäus bekannt (Mk 3, 18). 1, 14 beständig … im Gebet. Das ist der Beginn der Gewohnheit, im Namen Jesu zu beten (vgl. Johannes 14, 13.14). zusammen mit den Frauen. Dazu gehören zweifellos Maria Magdalena, Maria, die Frau des Klopas, die Schwestern Maria und Martha sowie Salome. Möglicherweise waren auch einige Ehefrauen der Apostel dabei. (vgl. 1. Korinther 9, 5). Maria, der Mutter Jesu. S. Anm. zu Lukas 1, 27.28. Marias Name wird hier zum letzten Mal in der Bibel erwähnt. Brüdern. Jesu Halbbrüder, die in Markus 6, 3 namentlich aufgeführt werden: Jakobus, Josua es, Judas und Simon. Jakobus war der Führer der Jerusalemer Gemeinde (12, 17; 15, 13-22) und Autor des nach ihm benannten Briefes. Judas schrieb den Judasbrief. Zu diesem Zeitpunkt waren sie Neubekehrte, die zum Glauben an Jesus als ihren Gott, Retter und Herrn gekommen waren. Noch 8 Monate zuvor waren sie ungläubig (Johannes 7, 5). 1, 15 in diesen Tagen. Irgendwann während der zehn Tage des Gebets und der Gemeinschaft der Gläubigen zwischen der Himmelfahrt und Pfingsten. Petrus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Der anerkannte Führer der Apostel übernahm die Leitung. 1, 16 Männer und Brüder. Die 120 versammelten Gläubigen (V. 15). es musste dieses Schriftwort erfüllt werden. Die beiden ATStellen, die Petrus in V. 20 zitiert, sind Psalm 69, 26 und 109, 8. Wenn Gott etwas prophezeit, wird es geschehen (vgl. Psalm 115, 3; Jesaja 46, 10; 55, 11). der Heilige Geist durch den Mund Davids. Eine der eindeutigsten Aussagen der Bibel über göttliche Inspiration. Gott sprach durch Davids Mund. Das »Sprechen« bezieht sich eigentlich auf seine Schriften (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 21). 1, 17 das Los dieses Dienstes empfangen. Judas Ischariot war einer der 12, doch war er niemals wirklich errettet. Deshalb wird er »Sohn des Verderbens« genannt (Johannes 17, 12). S. Matthäus 26, 24; Johannes 6, 64.70.71; vgl. 2, 23; Lukas 22, 22. 1, 18 Dieser erwarb einen Acker. Da das Landstück von dem Geld erworben wurde, das die führenden Juden Judas für seinen Verrat an Jesus gezahlt hatten und das er ihnen zurückgegeben hatte (Matthäus 27, 310), bezeichnet Lukas Judas als den Käufer (vgl. Sacharja 11, 12.13). Lohn der Ungerechtigkeit. Die 30 Silberstücke, die Judas bekommen hatte. stürzte kopfüber. Judas hatte sich offenbar an einem Baum erhängt, der über einen Abgrund ragte (Matthäus 27, 5). Wahrscheinlich riss das Seil oder brach der Ast (oder der Knoten löste sich), so dass sein Körper auf dem felsigen Abgrund zerschmetterte. 1, 19 Akeldama … Blutacker. Der aram. Name des Landstücks, das die führenden Juden erworben hatten. Die Tradition bezeichnet ein Feld südlich von Jerusalem als diesen Blutacker, im Hinnomtal, wo dieses Tal das Kidrontal kreuzt. Der Boden dort eignete sich gut zur Töpferei; daher nennt Matthäus ihn »Töpferacker« (Matthäus 27, 7.10; s. Anm. zu V. 18). 1, 20 es steht geschrieben. S. Anm. zu V. 16. Mit der Bibel benutzte Petrus den überzeugendsten Beweis, um den Gläubigen zu versichern, dass Judas’ Abfall und die Wahl eines anderen Apostels an seiner Stelle Gottes Absicht entsprach (vgl. Psalm 55, 13-16). 1, 21 die mit uns gegangen. Die erste Anforderung für Judas’ Nachfolger war, dass er Jesus bei seinem irdischen Wirken begleitet hatte. 1, 22 von der Taufe des Johannes. D.h. von Jesu Taufe durch Johannes den Täufer (Matthäus 3, 13-17; Markus 1, 9-11; Lukas 3, 21-23). mit uns Zeuge seiner Auferstehung. Als zweite Anforderung an den Nachfolger von Judas musste er den Auferstandenen gesehen haben. Die Auferstehung hatte in der apostolischen Verkündigung zentrale Bedeutung (vgl. 2, 24.32; 3, 15; 5, 30; 10, 40; 13, 30-37). 1, 23 Barsabas, mit dem Beinamen Justus. Barsabas bedeutet »Sohn des Sabbats«. Justus (»der Gerechte«) war Josua ephs lat. Name. Im Römischen Reich hatten viele Juden gleichbedeutende heidnische Namen. Matthias. Der Name bedeutet »Gabe Gottes«. Der antike Historiker Eusebius behauptet, Matthias sei einer der 70 von Lukas 10, 1 gewesen. 1, 24 welchen … du erwählt hast. Judas’ Nachfolger sollte von Gottes Souveränität bestimmt werden (s. Anm. zu V. 20). 1, 25 seinen eigenen Ort. Mit seinem Verwerfen Christi wählte Judas sein eigenes Schicksal in der Hölle. Es ist nicht ungerecht zu sagen, dass Judas und alle anderen Verlorenen in die Hölle gehören (vgl. Johannes 6, 70). 1, 26 warfen das Los. Eine im AT übliche Methode, Gottes Willen herauszufinden (vgl. 3. Mose 16, 8-10; Josua 7, 14; Sprüche 18, 18; s. Anm. zu Sprüche 16, 33). Hier wird das Losverfahren zum letzten Mal erwähnt; als der Heilige Geist kam, wurde es überflüssig. 2, 1 der Tag der Pfingsten. »Pfingsten« bedeutet »Fünfzigster« und bezeichnet das »Fest der Wochen« (2. Mose 34, 22.23) oder »Erntefest« (3. Mose 23, 16), das 50 Tage nach dem Passah im Mai/Juni gefeiert wurde (3. Mose 23, 15-22). Es war eins von drei alljährlichen Festen, zu denen das ganze Volk nach Jerusalem kommen musste (s. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19). Am Pfingsttag wurde ein Opfer der Erstlingsfrucht dargebracht (3. Mose 23, 20). Der Heilige Geist kam an diesem Tag als Erstlingsfrucht des Erbes der Gläubigen (vgl. 2. Korinther 5, 5; Epheser 1, 11.14). Die Gläubigen, die an diesem Tag zur Gemeinde vereint wurden, waren außerdem die Erstlingsfrucht der vollen Ernte aller Gläubigen, die noch folgen sollten. einmütig beisammen. Im Obersaal, der in 1, 13 erwähnt wird. 2, 2 ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind. Lukas’ Vergleich beschreibt, wie Gott handelte, als er den Heiligen Geist sandte. Wind wird in der Schrift häufig als Bild für den Heiligen Geist verwendet (vgl. Hesekiel 37, 9.10; Johannes 3, 8). 2, 3 Die Jünger hätten nicht begreifen können, was das Kommen des Heiligen Geistes bedeutet, wenn der Herr in seiner Souveränität das Geschehen nicht mit einem sichtbaren Phänomen veranschaulicht hätte. Zungen wie von Feuer. Genau wie das Windgeräusch symbolisch war, so waren dies keine buchstäblichen Flammen, sondern übernatürliche Zeichen, die wie Feuer aussahen. Sie zeigten an, dass Gott den Heiligen Geist auf jeden einzelnen Gläubigen gesandt hatte. In der Bibel symbolisiert Feuer oft die Gegenwart Gottes (vgl. 2. Mose 3, 2-6). Dass Gott hier feuerähnliche Phänomene verwendet, steht in Parallele zum Erscheinen der Taube bei der Taufe Jesu (Matthäus 3, 11; Lukas 3, 16). 2, 4 alle. Die Apostel und die 120. Vgl. Joel 3, 1-5. vom Heiligen Geist erfüllt. Im Gegensatz zur Taufe mit dem Heiligen Geist, die nur ein einziges Mal geschieht, wenn Gott einen Gläubigen in den Leib Jesu einfügt (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13), ist das Erfülltwerden mit Heiligem Geist eine wiederholbare Realität im Leben des Gläubigen. Gott fordert den Gläubigen zu einem beständig vom Geist beherrschten Verhalten auf; nur dann kann er vom Heiligen Geist erfüllt werden (s. Anm. zu Epheser 5, 18). Petrus und viele andere der Gläubigen aus Apostelgeschichte 2 wurden später mehrfach vom Heiligen Geist erfüllt (z.B. 4, 8.31; 6, 5; 7, 55), woraufhin sie freimütig das Wort Gottes verkündeten. Die Fülle des Geistes wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und nicht nur auf eine freimütige Verkündigung (vgl. Epheser 5, 19-33). in anderen Sprachen. Wörtl. »in anderen Zungen«, d.h. in bekannten Fremdsprachen (s. Anm. zu V. 6; 1. Korinther 14, 1-25) und nicht in ekstatischen Lauten. Diese vom Heiligen Geist eingegebenen Fremdsprachen waren ein Gerichtszeichen für das ungläubige Israel (s. Anm. zu 1. Korinther 14, 21.22)... Matthäus 24, 5#5. 24, 4: ...Außerdem zeigten sie, dass sich Gottes Volk von nun an aus allen Nationen zusammensetzt und markierten damit den Übergang von Israel zur Gemeinde als Volk Gottes. Das »Zungenreden« kommt in der Apostelgeschichte nur zwei weitere Male vor (10, 46; 19, 6). 2, 5 Juden, gottesfürchtige Männer. Hebräische Männer, die nach Jerusalem gepilgert waren. Sie wollten das Pfingstfest in Jerusalem feiern (s. Anm. zu V. 1) und somit den zeremoniellen jüdischen Kalender befolgen. S. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19. 2, 6 dieses Getöse. Nicht der Klang der verschiedenen Sprachen, sondern das Sturmgeräusch (V. 2). in seiner eigenen Sprache reden. Als die Jünger Jesu sprachen, hörte jeder Pilger in der Menge jeweils die Sprache bzw. den Dialekt seines Heimatlandes. 2, 7 Galiläer. Bewohner der vorwiegend ländlichen Region von Nordisrael in der Umgegend des Sees Genezareth. Galiläische Juden hatten einen bestimmten regionalen Akzent, und die Juden aus dem südlichen Judäa hielten sie für ungebildet und einfältig. Als die Judäer bemerkten, dass es Galiläer waren, die in so vielen verschiedenen Sprachen redeten, waren sie sehr erstaunt. 2, 9-11 Die Auflistung verschiedener Länder und Völkergruppen beweist einmal mehr, dass die Jünger keine unverständlichen Laute von sich gaben, sondern in bekannten menschlichen Sprachen redeten. 2, 9 Parther. Sie lebten im heutigen Iran. Meder. Zur Zeit Daniels herrschten sie zusammen mit den Persern, hatten sich jedoch in Parthien angesiedelt. Elamiter. Sie stammten vom südwestlichen Teil des parthischen Reiches. Mesopotamien. Das bedeutet »zwischen den Flüssen« (nämlich zwischen Tigris und Euphrat). Dort lebten zu jener Zeit noch viele Juden, die Nachkommen derer waren, die dort einst in Gefangenschaft lebten und niemals nach Judäa zurückgekehrt waren (vgl. 2. Chronik 36, 22.23). Judäa. Das gesamte Gebiet, das früher von David und Salomo regiert wurde, einschließlich Syrien. 2, 9.10 Kappadocien, Pontus und Asia, Phrygien und Pamphylien. Das waren alles Bezirke in Kleinasien, der heutigen Türkei. 2, 10 Ägypten. Dort lebten viele Juden, insbesondere in Alexandria. Das Land umfasste damals in etwa dasselbe Gebiet wie das heutige Ägypten. Libyens bei Kyrene. Diese Gebiete lagen westlich von Ägypten entlang der nordafrikanischen Mittelmeerküste. Rom. In der Hauptstadt des Reiches lebte vom 2. Jhdt. v.Chr. an eine ansehnliche jüdische Bevölkerung. Proselyten. Heidnische Konvertiten zum Judentum. Die Juden in Rom waren besonders fleißig in der jüdischen Mission. 2, 11 Kreter. Bewohner der Mittelmeerinsel Kreta südlich von Griechenland. Araber. Juden, die südlich von Damaskus unter den nabatäischen Arabern lebten (vgl. Galater 1, 17). wir hören sie in unseren Sprachen. S. Anm. zu V. 6. großen Taten Gottes. Die Jünger zitierten aus dem AT, was Gott für sein Volk getan hat (vgl. 2. Mose 15, 11; Psalm 40, 6; 77, 12; 96, 3; 107, 21). Ein solcher Lobpreis war zu den Festzeiten in Jerusalem häufig zu hören. 2, 13 süßen Weines. Ein Getränk, von dem man betrunken werden konnte. 2, 14-40 Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). 2, 15 die dritte Stunde. Nach jüdischer Zeitrechnung drei Stunden nach Sonnenaufgang, d.h. 9.00 Uhr morgens. 2, 16-21 S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu Joel 3, 1-5. Joels Verheißung wird sich erst dann endgültig erfüllen, wenn das Tausendjährige Reich gekommen ist. Doch Petrus wendet diese Verheißung bereits hier an und zeigt dadurch, dass das Pfingstereignis eine Vorerfüllung und ein Vorgeschmack dessen war, was im Tausendjährigen Reich geschehen wird, wenn Gott seinen Heiligen Geist auf alles Fleisch ausgießt (vgl. 10, 45). 2, 17 letzten Tagen. Dieser Ausdruck bezieht sich auf das gegenwärtige Zeitalter der Heilsgeschichte, das sich vom ersten Kommen Christi (Hebr 1, 2; 1. Petrus 1, 20; 1Joh2, 18) bis zu seiner Wiederkunft erstreckt. meinem Geist. S. Anm. zu 1, 2.5.8. 2, 17.18 alles Fleisch. Das bedeutet, dass alle Menschen den Heiligen Geist empfangen werden, denn ins Tausendjährige Reich werden ausschließlich Erlöste hineinkommen (vgl. Matthäus 24, 29-25, 46; Offenbarung 20, 4-6). 2, 17 Gesichte … Träume. Träume (1. Mose 20, 3; Daniel 7, 1) und Visionen (1. Mose 15, 1; Offenbarung 9, 17) gehören zu den auffälligsten Offenbarungsmitteln Gottes, da sie in ihrem Wesen bildhaft sind. Sie sind zwar nicht auf Gläubige beschränkt (z.B. Abimelech, 1. Mose 20, 3 und Pharao, 1. Mose 41, 1-8), doch blieben sie in erster Linie den Propheten und Aposteln vorbehalten (vgl. 4. Mose 12, 6). Während sie im AT relativ häufig vorkommen, sind sie im NT eher selten. Visionen von Gott stehen in der Apostelgeschichte im Zusammenhang entweder mit Petrus (Kap. 10.11) oder mit Paulus (Kap. 9.18; vgl. 2. Korinther 12, 1). In den meisten Fällen offenbarten sie apokalyptische Bilder (vgl. Hes, Dan, Sach, Offb). Wir sollten sie weder in biblischen Zeiten noch jetzt als alltäglich betrachten. Doch eines Tages, in der Trübsalszeit, wird Gott Visionen und Träume benutzen, wie es in Joel 3, 1-5 verheißen ist. 2, 18 weissagen. Im Tausendjährigen Reich wird Gottes Wahrheit flächendeckend verkündet. 2, 19 Wunder … Zeichen. Vgl. 4, 30; 5, 12; 14, 3; 15, 12. »Wunder« versetzen die Leute in Erstaunen, denn sie sehen dabei übernatürliche Vorgänge. »Zeichen« weisen auf die Kraft Gottes hinter den Wundern hin – Wunder bleiben sinnlos, solange sie nicht auf Gott und seine Wahrheit hinweisen. Solche Werke wurden oft vom Heiligen Geist durch die Apostel (5, 12-16) und ihre Begleiter (6, 8) gewirkt, um sie als Botschafter der Wahrheit Gottes zu autorisieren. Vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4. Blut und Feuer und Rauchdampf. Diese Phänomene stehen allesamt in Verbindung mit Jesu Wiederkunft und dem Zeichen für die Aufrichtung des irdischen Reiches: Blut (Offenbarung 6, 8; 8, 7.8; 9, 15; 14, 20; 16, 3); Feuer (Offenbarung 8, 5.7.8.10) und Rauch (Offenbarung 9, 2.3.17.18; 18, 9.18). 2, 20 die Sonne … in Finsternis … und der Mond in Blut. Vgl. Matthäus 24, 29.30; s. Anm. zu Offenbarung 6, 12. Tag des Herrn. S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu 1. Thessalonicher 5, 2. Dieser »Tag des Herrn« wird mit der Wiederkunft Jesu Christi kommen (vgl. 2. Thessalonicher 2, 2; Offenbarung 19, 11-15). 2, 21 Jeder, der den Namen des Herrn anruft. Bis zu dieser Stunde des Gerichts und Zorns wird jeder, der sich an Christus als Herrn und Retter wendet, errettet werden (s. Anm. zu Römer 10, 10-13). 2, 22-36 Das ist der Hauptabschnitt von Petrus’ Predigt, mit der er Jesus Christus als Israels Messias vorstellt und verteidigt. 2, 22 Jesus von Nazareth. Der demütige Name, mit dem der Herr häufig während seines irdischen Wirkens bezeichnet wurde (Matthäus 21, 11; Markus 10, 47; Lukas 24, 19; Johannes 18, 5). beglaubigt … durch Kräfte und Wunder und Zeichen. Durch vielfältige übernatürliche Geschehnisse und Werke bestätigte Gott Jesus als den Messias (vgl. Matthäus 11, 1-6; Lukas 7, 20-23; Johannes 3, 2; 5, 17-20; 8, 28; Philemon 2, 9; s. Anm. zu 1, 3; 2, 19). 2, 23 nach Gottes festgesetztem Ratschluss und Vorsehung. Gott hatte von der ewigen Vergangenheit her (2. Timotheus 1, 9; Offenbarung 13, 8) als Teil seines vorherbestimmten Planes beschlossen, dass Jesus den Erlösungstod sterben sollte (4, 27.28; 13, 27-29). durch die Hände der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen. Eine Anklage gegen die »Männer von Israel« (V. 22), gegen die ungläubigen Juden, die für Jesus die Todesstrafe gefordert hatten, die von den Römern vollstreckt wurde. Dass die Kreuzigung von Gott vorherbestimmt war, ist keine Entschuldigung für diejenigen, die diesen Tod veranlasst haben. 2, 24 unmöglich. Aufgrund seiner göttlichen Macht (Johannes 11, 25; Hebräer 2, 14) und der Verheißung und dem Ratschluss Gottes (Lukas 24, 46; Johannes 2, 1822; 1. Korinther 15, 16-26), konnte der Tod Jesus nicht im Grab halten. 2, 25-28 David nämlich sagt. Der Herr sprach durch David prophetisch von seiner Auferstehung (s. Anm. zu Psalm 16, 8-11). 2, 27 Totenreich. Wörtl. »Hades«. Vgl. V. 31; s. Anm. zu Lukas 16, 23. Das ist im NT die Entsprechung zum alttestamentlichen Wort für »Grab« oder »Scheol«. Manchmal bezeichnet es die Hölle (Matthäus 11, 23), doch hier ist damit allgemein der Ort gemeint, an den die Toten gelangen. 2, 29 sein Grab ist unter uns. Als Erinnerung für die Juden, dass Davids Körper niemals auferstanden war und David selbst also nicht die Prophezeiung aus Psalm 16 erfüllt hat. 2, 30-32 Petrus legte die Bedeutung von Psalm 16 aus und erklärte, dass sich diese Verse nicht auf David beziehen, sondern auf Jesus Christus. Christus sollte auferstehen und regieren (V. 30; vgl. Psalm 2, 1-9; 89, 4). 2, 30 Da er nun ein Prophet war. Petrus zitierte Psalm 132, 11. Als Sprachrohr Gottes wusste David, dass Gott seinen Eid erfüllen (2. Samuel 7, 11-16) und der Christus kommen wird. 2, 31 Petrus zitierte Psalm 16, 10. 2, 32 hat Gott auferweckt. Vgl. V. 24; 10, 40; 17, 31; 1. Korinther 6, 14; Epheser 1, 20. Dadurch hat er bestätigt, dass er Christi Werk am Kreuz angenommen und gutgeheißen hat. dafür sind wir alle Zeugen. Die Prediger der Urgemeinde verkündeten die Auferstehung (3, 15.26; 4, 10; 5, 30; 10, 40; 13, 30.33.34.37; 17, 31). 2, 33 Nachdem Jesus auferstanden und in den Himmel aufgefahren war, hat Gott seine Verheißung erfüllt, den Heiligen Geist zu senden (vgl. Johannes 7, 39; Galater 3, 14) und diesen Pfingsttag als einmaliges Ereignis der Heilsgeschichte festgesetzt. zur Rechten Gottes erhöht. S. Anm. zu 7, 55. 2, 34 Der Herr sprach zu meinem Herrn. Petrus zitierte einen weiteren Psalm (Psalm 110, 1) über die Erhöhung des Messias durch die Auffahrt zur Rechten Gottes und erinnert seine Zuhörer, dass dies nicht von David erfüllt wurde (da die leibhaftige Auferstehung noch nicht geschehen war; s. Anm. zu V. 29), sondern von Jesus Christus (V. 36). Petrus war ein Augenzeuge dieser Himmelfahrt (1, 9-11). 2, 36 Petrus fasst seine Predigt mit einer vollmächtigen Aussage zusammen, die Gewissheit verleiht: Die Prophezeiung der Auferstehung und Erhöhung Christi im AT beweist mehr als überzeugend, dass der gekreuzigte Jesus der Messias ist. zum Herrn als auch zum Christus. Jesus ist sowohl Gott als auch der gesalbte Messias (vgl. Römer 1, 4; 10, 9; 1. Korinther 12, 3; Philemon 2, 9.11). 2, 37 drang es ihnen durchs Herz. Das gr. Wort für »drang« bedeutet »stach« oder »schnitt« und bezeichnet somit etwas Plötzliches und Unerwartetes. Petrus’ Zuhörer wurden von seiner Aussage ins Herz getroffen, dass sie ihren eigenen Messias umgebracht hatten, und daher waren sie betrübt, bußfertig und zutiefst geistlich überführt. 2, 38 Tut Buße. Das bezeichnet eine Änderung des Sinnens und Trachtens, mit der sich ein Mensch von der Sünde wegund zu Gott hinwendet (1. Thessalonicher 1, 9). Zu einer solchen Veränderung gehört mehr als nur die Furcht vor den Konsequenzen des Gerichts Gottes. Wer echte Buße hat, sieht ein, dass er sich von dem Bösen der Sünde trennen und die Person und das Werk Jesu Christi – und ihn allein – völlig annehmen muss. Petrus forderte seine Zuhörer auf, Buße zu tun, denn anders konnten sie keine echte Bekehrung erleben (s. Anm. zu Matthäus 3, 2; vgl. 3, 19; 5, 31; 8, 22; 11, 18; 17, 30; 20, 21; 26, 20; Matthäus 4, 17). lasse sich taufen. Dieses gr. Wort bedeutet wörtl. in Wasser »untertauchen«. Petrus gehorchte dem Befehl Jesu aus Matthäus 28, 19 und drängte diejenigen, die Buße tun und sich zur Errettung zum Herrn Jesus Christus wenden wollten, sich durch die Wassertaufe mit seinem Tod, seinem Begräbnis und seiner Auferstehung zu identifizieren (vgl. 19, 5; Römer 6, 3.4; 1. Korinther 12, 13; Galater 3, 27; s. Anm. zu Matthäus 3, 2). Hier fordert zum ersten Mal ein Apostel öffentlich Menschen zu diesem Ritual auf. Zuvor hatten sich viele Juden von Johannes dem Täufer taufen lassen (s. Anm. zu Matthäus 3, 13) und kannten außerdem die Taufe von heidnischen Konvertiten zum Judentum (Proselyten). auf den Namen Jesu Christi. Der Neubekehrte musste damit eine entscheidende, aber zugleich kostenaufwendige Identifikation auf sich nehmen. zur Vergebung der Sünden. Richtiger übersetzt heißt es: »wegen der Vergebung der Sünden«. Die Taufe bewirkt keine Vergebung und Reinigung von Sünden. S. Anm. zu 1. Petrus 3, 20.21. Die Vergebung muss vor dem Ritual der Taufe stattfinden (V. 41). Bei echter Buße vergibt Gott die Sünden (vgl. Epheser 1, 7) und deshalb sollten sich die neuen Gläubigen taufen lasen. Die Taufe wurde jedoch zu einem feststehenden Gehorsamsakt und somit zum Synonym für die Errettung. Wenn man daher sagte, man sei »zur Vergebung getauft«, war das gleichbedeutend mit der Aussage, man sei errettet. S. Anm. zu »eine Taufe« in Epheser 4, 5. Jeder Gläubige hat volle Sündenvergebung (Matthäus 26, 28; Lukas 24, 47; Epheser 1, 7; Kolosser 2, 13; 1Joh2, 12). die Gabe des Heiligen Geistes. S. Anm. zu 1, 5.8. 2, 39 die Verheißung. S. Anm. zu 1, 4. allen, die ferne sind. Die Heiden, die ebenfalls am Segen des Heils teilhaben sollten (vgl. Epheser 2, 11-13). so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Die Errettung geht letztendlich vom Herrn aus. S. Anm. zu Römer 3, 24. 2, 41 die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen. S. Anm. zu V. 38. 3 000. Dass Lukas eine bestimmte Anzahl angibt, lässt vermuten, dass über die Bekehrungen und Taufen Buch geführt wurde (s. Anm. zu V. 38). Archäologische Ausgrabungen an der Südseite des Tempelbergs haben zahlreiche jüdische Mikwaot zutage befördert. Das waren große taufbeckenartige Anlagen, wo sich jüdische Pilger selber untertauchten und sich dadurch rituell reinigten, bevor sie den Tempel betraten. Von diesen Becken existierten mehr als genug, um die große Anzahl von Taufen in relativ kurzer Zeit durchzuführen. 2, 42 Lehre der Apostel. Die Schrift war die Grundlage für das geistliche Wachstum und die Reifung des Gläubigen. Sie war Gottes offenbarte Wahrheit, die die Apostel empfangen hatten (s. Anm. zu Johannes 14, 26; 15, 26.27; 16, 13) und kontinuierlich lehrten. S. Anm. zu 2. Petrus 1, 19-21; 3, 1.2.16. Gemeinschaft. Wörtl. »Partnerschaft« oder »Teilhabe«. Christen leben in Gemeinschaft mit Jesus Christus und mit allen anderen Gläubigen (1Joh1, 3) und daher ist es ihre geistliche Pflicht, sich gegenseitig zu Gerechtigkeit und Gehorsam zu motivieren (vgl. Römer 12, 10; 13, 8; 15, 5; Galater 5, 13; Epheser 4, 2.25; 5, 21; Kolosser 3, 9; 1. Thessalonicher 4, 9; Hebräer 3, 13; 10, 24.25; 1. Petrus 4, 9.10). Brotbrechen. Das bezieht sich auf den Tisch des Herrn bzw. das Gemeinschaftsmahl. Für alle Christen ist es selbstverständlich, diesem Auftrag des Herrn nachzukommen (vgl. 1. Korinther 11, 24-29). Gebeten. Das persönliche Gebet der einzelnen Gläubigen sowie das gemeinschaftliche Gebet der Gemeinde (s. 1, 14.24; 4, 24-31; vgl. Johannes 14, 13.14). 2, 43 Wunder und Zeichen. S. Anm. zu V. 19. Im NT hatten nur die Apostel und ihre engsten Mitarbeiter die Fähigkeit, Wunder zu wirken (z.B. Philippus in 8, 13; vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4). Die Wunder bewirkten beim Volk Ehrfurcht und Respekt vor der Macht Gottes. 2, 44 alle Dinge gemeinsam. S. 4, 32. Dieser Ausdruck bedeutet nicht, dass die ersten Christen in einer Kommune lebten oder allen Besitz in einen gemeinsamen Topf gaben und gleichmäßig unter sich teilten, sondern dass sie auf ihren Besitz keinen besonderen Wert legten und bereit waren, ihn je nach Bedürfnis ohne weiteres für andere zu verwenden. 2, 45 verkauften die Güter. Das zeigt, dass sie ihren Besitz nicht in einen gemeinsamen Topf gegeben hatten (s. Anm. zu V. 44), sondern ihn verkauften und somit Gelder für die bedürftigen Gläubigen verfügbar machten (vgl. V. 46; 4, 34-37; 2. Korinther 8, 13.14). 2, 46 jeden Tag … im Tempel. Die Gläubigen gingen in den Tempel, um Gott zu preisen (V. 47), die tägliche Gebetszeit einzuhalten (vgl. 3, 1) und das Evangelium zu bezeugen (V. 47; 5, 42). brachen das Brot in den Häusern. Das bezieht sich auf das tägliche Teilen der Nahrungsmittel unter den Gläubigen. mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens. Die Gemeinde in Jerusalem war voller Freude, weil sie sich ganz und gar auf Jesus Christus konzentrierte. S. Anm. zu 2. Korinther 11, 3; Philemon 3, 13.14. 2, 47 Der Herr aber tat … hinzu. Vgl. V. 39; 5, 14. S. Anm. zu Matthäus 16, 18. Die Errettung ist das souveräne Werk Gottes. 3, 1 die neunte Stunde, da man zu beten pflegte. 15.00 Uhr am Nachmittag. Die Juden hatten drei tägliche Gebetszeiten (Psalm 55, 18); die anderen beiden waren um 9.00 Uhr vormittags (die dritte Stunde) und 12.00 Uhr mittags (die sechste Stunde). 3, 2 die Pforte des Tempels … die man »die Schöne« nennt. Eine große und verzierte Pforte im östlichen Teil des Tempelbezirks, die den Vorhof der Heiden vom Vorhof der Frauen trennte. Almosen. Eine mildtätige Geldspende. 3, 3 in den Tempel. Bettler hielten den Tempel für den einträglichsten Ort ihrer Beschäftigung, da tagtäglich Menschenmengen vorbeikamen, die Gott mit ihren guten Werken beeindrucken wollten. Dazu gehörten auch Opfergaben für den Tempelschatz. 3, 10 Schönen Pforte. S. Anm. zu V. 2. 3, 11 Halle Salomos. Ein Säulengang, der entlang des Vorhofs der Heiden um den Tempel herumführte. Dort hatte Jesus einst über den guten Hirten gelehrt (Johannes 10, 23). Vgl. Jesaja 35, 6. 3, 13 Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs. Eine Bezeichnung für Gott, mit der die jüdischen Zuhörer des Petrus vertraut waren (vgl. 2. Mose 3, 6.15; 1. Könige 18, 36; 1. Chronik 29, 18; 2. Chronik 30, 6; Matthäus 22, 32). Mit diesem Ausdruck, der Gottes Bundestreue betont, verdeutlichte er, dass er denselben Gott und Messias verkündete, den die Propheten verkündet hatten. seinen Knecht Jesus. Die üblichere Lesart ist: »seinen Knecht Jesus«. Petrus beschrieb Jesus als persönlichen Repräsentanten Gottes. Das ist ein im NT ungewöhnlicher Titel für Jesus, der an nur vier anderen Stellen vorkommt (V. 26; 4, 27.30; Matthäus 12, 18), aber im AT eine wesentlich vertrautere Bezeichnung für den Messias ist (Jesaja 42, 1-4.19; 49, 5-7; s. Anm. zu 52, 13-53, 12; vgl. Matthäus 20, 28; Johannes 6, 38; 8, 28; 13, 1-7). Pilatus … ihn freisprechen wollte. Pontius Pilatus, der römische Statthalter beim Prozess gegen Jesus, stammte aus einer nationalen Tradition, die sehr großen Wert auf juristische Gerechtigkeit legte (vgl. 16, 37.38; 22, 25-29; 25, 16). Er wusste, dass die Kreuzigung Jesu ungerecht wäre und erklärte ihn deshalb sechsmal für unschuldig (Lukas 23, 4.14.15.22; Johannes 18, 38; 19, 4.6) und versuchte wiederholte Male, ihn freizusprechen (Lukas 23, 13-22; s. Anm. zu Johannes 19, 12.13). 3, 14 den Heiligen. Vgl. Psalm 10, 10; Lukas 4, 34; Johannes 6, 69. Gerechten. Vgl. 1Joh2, 1. ein Mörder. Barabbas (Matthäus 27, 16-21; Markus 15, 11; Lukas 23, 18; Johannes 18, 40). 3, 15 Fürsten des Lebens. Das gr. Wort für »Fürst« bedeutet Urheber, Pionier oder Gründer. In Hebräer 2, 10 und 12, 2 ist es mit »Urheber« bzw. »Anfänger« übersetzt und beschreibt Jesus als den göttlichen Schöpfer des Lebens (vgl. Psalm 36, 10; Hebräer 2, 10; 12, 2; 1Joh5, 11.20). getötet … Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen. Pet rus’ freimütige und wirkungsvolle Erklärung (vgl. 1. Korinther 15, 3-7) war eine klare Verteidigung der Auferstehung Jesu und führte weitere Beweise für diese Tatsache an. Petrus’ Aussage, dass Christus auferstanden ist, war unbestreitbar, denn die Juden konnten niemals einen Gegenbeweis erbringen, indem sie beispielsweise den Leichnam Jesu gefunden hätten. 3, 18 durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte. Vgl. 1. Mose 3, 15; Psalm 22; Jesaja 53; Sacharja 12, 10. 3, 19-21 Zeiten der Erquickung … Zeiten der Wiederherstellung. »Zeiten« sind Zeitalter, Epochen oder Perioden. Hier werden zwei Beschreibungen für das künftige Zeitalter des Tausendjährigen Reiches angeführt. Das wird daraus deutlich, dass zwischen diesen Beschreibungen Jesus Christus als derjenige genannt wird, der von Gott gesandt wurde, um diese Zeiten herbeizuführen. Petrus spricht hier von Christi irdischer Herrschaft (s. Anm. zu 1, 7; vgl. Römer 11, 26). Dieses Zeitalter wird gekennzeichnet sein von allen Arten von Segnungen und Erneuerungen (vgl. Jesaja 11, 6-10; 35, 1-10; Hesekiel 34, 26; 44, 3; Joel 2, 26; Matthäus 19, 28; Offenbarung 19, 1-10). 3, 19 tut nun Buße und bekehrt euch. S. Anm. zu 2, 38; Matthäus 3, 2. Das Wort »bekehren« kommt im NT häufig vor und bezeichnet die Hinwendung des Sünders zu Gott (9, 35; 14, 15; 26, 18.20; Lukas 1, 16.17; 2. Korinther 3, 16; 1. Petrus 2, 25). eure Sünden ausgetilgt. Vgl. Psalm 51, 11; Jesaja 43, 25; 44, 22. »Austilgen« vergleicht Vergebung mit dem vollständigen Auslöschen von Tinte von der Oberfläche eines Schriftstücks (Kolosser 2, 14). 3, 22 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 15. Moses wurde von den Juden als ihr erster und größter Prophet in Ehren gehalten und die Juden glaubten, dass »ein Prophet wie mich« sich auf den Messias bezieht. 3, 23 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 19; vgl. 3. Mose 23, 29. Petrus’ Zuhörer befanden sich in der Gefahr, ihre Bundessegnungen zu verlieren, indem sie den Messias verwarfen. 3, 24 Propheten, von Samuel an. Samuel wird im AT als Prophet bezeichnet (1. Samuel 3, 20). Obwohl er nicht direkt über Christus prophezeite, salbte er David als König und sprach von seinem Königreich (1. Samuel 13, 14; 15, 28; 16, 13; 28, 17). Die Verheißungen an David wurden bzw. werden erst in Christus erfüllt (vgl. 2. Samuel 7, 10-16). 3, 25 in deinen Samen. Ein Zitat aus 1. Mose 22, 18; 26, 4. Jesus Christus war die letztendliche Erfüllung des abrahamitischen Bundes und dessen Segnungen (Galater 3, 16), die den Juden immer noch zur Verfügung stehen. 3, 26 Gott … erweckte. S. Anm. zu 2, 32. seinen Knecht. S. Anm. zu V. 13. 4, 1 Priester. Das Priesteramt begann im AT mit Aaron und seinen Söhnen (3. Mose 8). Sie waren die menschlichen Vermittler zwischen dem heiligen Gott und den sündigen Menschen und zeichneten sich durch drei Eigenschaften aus: 1.) Sie waren von Gott zum Priesterdienst erwählt und ausgesondert; 2.) sie mussten in ihrem Charakter heilig sein und 3.) nur ihnen war erlaubt, sich am Großen Versöhnungstag für das Volk bei Gott zu verwenden, und zwar zusammen mit dem Hohenpriester als entscheidendem Mittelsmann (3. Mose 16). Vgl. 4. Mose 16, 5. Hauptmann des Tempels. Der Leiter der Tempelpolizei (die aus Leviten bestand) und zweithöchster Funktionär nach dem Hohenpriester. Die Römer hatten die Kontrolle über den Tempel an die Juden delegiert. Sadduzäer. S. Anm. zu 23, 8; Matthäus 3, 7. 4, 2 in Jesus die Auferstehung aus den Toten verkündigten. Dar war für die führenden Juden der anstößigste Teil der Botschaft der Apostel. Diese Führer hatten Jesus als Gotteslästerer hingerichtet – und jetzt verkündeten Petrus und Johannes seine Auferstehung. 4, 3 schon Abend. Die Juden behielten Petrus und Johannes über Nacht im Gefängnis, da das jüdische Gesetz keine nächtlichen Prozesse erlaubte. Um den Sanhedrin einzuberufen, war es an diesem Nachmittag bereits zu spät (s. Anm. zu V. 15) und so wurden die Apostel erst am nächsten Tag vor dem Hohen Rat verhört. 4, 4 5 000. Das ist nicht die Anzahl derer, die sich bei Petrus’ letzter Botschaft bekehrten, sondern die Gesamtsumme von Männern in der Jerusalemer Gemeinde zu diesem Zeitpunkt. 4, 5 Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten. Der Sanhedrin, das führende Gremium der Juden, setzte sich aus diesen Gruppen zusammen (s. Anm. zu V. 15). 4, 6 Hannas … Kajaphas. S. Anm. zu Johannes 18, 13. Obwohl Hannas (6-15 n.Chr.) abgesetzt worden war und Kajaphas als neuer Hoherpriester amtierte (18-36 n.Chr.), behielt Hannas diesen Titel bei und übte großen Einfluss aus. Johannes und Alexander. Es ist unsicher, wer sie waren. »Johannes« könnte eine alternative Lesart für »Jonathan« sein, einer von Hannas’ Söhnen und späterer Nachfolger von Kajaphas im Hohenpriesteramt (ab 36 n.Chr.). 4, 8-12 Petrus klagte den Sanhedrin an und verkündete das Evangelium vor denselben Männern, die Jesus verurteilt und sich selber zu Feinden Gottes gemacht hatten. 4, 8 vom Heiligen Geist erfüllt. S. Anm. zu 2, 4. Da Petrus vom Heiligen Geist beherrscht und geleitet wurde, konnte er die Verfolgung verkraften und das Evangelium vollmächtig verkünden (vgl. Lukas 12, 11.12). Obersten … Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 11 verworfen … zum Eckstein. Ein Zitat aus Psalm 118, 22 (s. Anm. dort); vgl. Epheser 2, 19-22; 1. Petrus 2, 4-8. 4, 12 kein anderer Name. Das weist darauf hin, dass Errettung einzig und allein durch Glauben an Jesus Christus erlangt werden kann und alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen sind. Es gibt nur zwei Wege unter allen Religionen: Den breiten Weg der vermeintlichen Errettung aus Werken, der zum ewigen Tod führt, und den schmalen Weg des Glaubens an Jesus, der zum ewigen Leben führt (Matthäus 7, 13.14; vgl. Johannes 10, 7.8; 14, 6). Leider waren der Sanhedrin und seine Anhänger auf dem ersteren Weg. 4, 13 ungelehrte Leute und Laien. Petrus und Johannes hatten keine Ausbildung in den rabbinischen Schulen genossen und konnten keine Titel in AT-Theologie vorweisen. 4, 15-17 Es wäre riskant gewesen, die beiden Apostel zu züchtigen, da sie gegen keine Gesetze verstoßen und ein Wunder gewirkt hatten, das die Aufmerksamkeit der ganzen Stadt auf sich gezogen hatte. Doch der Sanhedrin war überzeugt, er müsse die Verkündigung der vorwurfsvollen Wahrheit verhindern, dieser Hohe Rat habe den Messias hinrichten lassen. 4, 15 Hohen Rat. Der Sanhedrin, die Regierungsbehörde und der oberste Gerichtshof der Juden. Er hatte 71 Mitglieder, einschließlich des Hohenpriesters (s. Anm. zu V. 5). 4, 19 euch mehr zu gehorchen als Gott. Christen sollten der Regierung Gehorsam leisten (Römer 13, 1-7; 1. Petrus 2, 13-17), aber wenn die Bestimmungen der Regierung eindeutig gegen Gottes Wort verstoßen, müssen sie Gott gehorchen (vgl. 2. Mose 1, 15-17; Daniel 6, 5-11). 4, 23 obersten Priester. Eine kleine Gruppe innerhalb des Sanhedrins (s. Anm. zu V. 15), die sich zusammensetzte aus den ehemaligen Hohenpriestern und Mitgliedern der einflussreichen Priesterfamilien (s. Anm. zu Matthäus 2, 4). Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 24-30 Die anderen Jünger ließen sich durch Petrus’ und Johannes’ Erfahrung nicht beängstigen oder entmutigen, sondern freuten sich darüber. Sie vertrauten, dass Gott alles souverän in seiner Hand hält, einschließlich ihrer Leiden. Außerdem trösteten sie sich damit, dass der Widerstand, den sie erlitten, im AT bereits vorausgesagt war (V. 25.26). 4, 24 Herr. Das gr. Wort ist im NT ein ungebräuchlicher Titel für Gott und bedeutet »absoluter Meister« (Lukas 2, 29; 2. Timotheus 2, 21; 2. Petrus 2, 1; Judas 4; Offenbarung 6, 10). Das zeigt, wie sehr die Jünger die Souveränität Gottes anerkannten. 4, 25 durch den Mund deines Knechtes David. S. Anm. zu 1, 16. Matthäus 24, 6#6. 24, 4: kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). 20, 2 dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte. Gemeint ist der Verfasser Johannes. Sie haben … genommen. Obschon Jesus seine Auferstehung mehrfach vorausgesagt hatte, war es mehr als sie zu diesem Zeitpunkt glauben konnte. Es würde »vieler sicherer Kennzeichen« (Apostelgeschichte 1, 3) der Begegnung mit ihm bedürfen, damit sie glauben konnten. 20, 5-7 sah die leinenen Tücher daliegen. Es bestand ein Unterschied zwischen der Auferweckung des Lazarus (11, 44) und der Auferstehung Jesu. Lazarus kam aus dem Grab, während er noch mit Grabtüchern umwickelt war, wohingegen Jesu Körper, trotz seiner physischen Existenz, verherrlicht und in der Lage war, die Grabtücher hinter sich zurückzulassen, in ähnlicher Weise wie er später in einen verschlossenen Raum trat (s. V. 19.20; vgl. Philemon 3, 21). die leinenen Tücher … das Schweißtuch. Der Zustand dieser Gegenstände deutete nicht auf Kampf hin, nicht auf ein eiliges Auswickeln des Körpers durch Grabräuber, die den Körper sowieso nicht ausgewickelt hätten, da der Transport des eingewickelten Körpers an einen anderen Ort viel leichter und angenehmer gewesen wäre. Alle Begegnungen lassen darauf schließen, dass den Körper niemand weggenommen hatte, sondern dass er durch die Grabtücher hindurch entwich und sie im Grab zurück ließ. 20, 8 der andere Jünger. Johannes sah die Grabtücher und wurde durch sie überzeugt, dass er auferstanden war. 20, 9 sie verstanden die Schrift noch nicht. Aber zu diesem Zeitpunkt verstanden weder Petrus noch Johannes, dass die Schrift sagte, Jesus werde auferstehen (Psalm 16, 10). Dies macht der Bericht von Lukas deutlich (24, 25-27.32.44-47). Jesus hatte seine Auferstehung vorhergesagt (2, 17; Matthäus 16, 21; Markus 8, 31; 9, 31; Lukas 9, 22), aber sie konnten es nicht begreifen (Matthäus 16, 22; Lukas 9, 44.45). Während Johannes sein Evangelium schrieb, hatte sich in der Gemeinde ein Verständnis der atl. Prophezeiung über die Auferstehung des Messias entwickelt (vgl. »noch nicht«). 20, 11-13 weinte. Marias Gefühl der Trauer und des Verlustes hatte sie möglicherweise zum Grab zurückgeführt. Anscheinend war sie Petrus und Johannes noch nicht wieder begegnet und wusste daher nichts von der Auferstehung (s. V. 9). 20, 12 zwei Engel. Lukas (24, 4) beschreibt die beiden. Matthäus (28, 2.3) und Markus (16, 5) berichten nur von einem. Johannes erwähnt die Engel, um aufzuzeigen, dass der Körper nicht von Grabräubern weggenommen wurde. Es war das Wirken der Macht Gottes. 20, 14 wusste nicht, dass es Jesus war. Der Grund, weshalb Maria Jesus nicht erkannte, ist unklar. Möglicherweise, weil ihre Augen verweint waren (V. 11). Vielleicht aber auch, weil ihre lebendigen Erinnerungen an Jesu verletzten Körper noch in ihr nachwirkten und seine Erscheinung nach der Auferstehung so ganz anders war, dass sie ihn nicht erkennen konnte. Eventuell konnte sie ihn ebenso wenig erkennen wie die beiden Emmaus-Jünger, weil Jesus sich ihr noch nicht offenbar gemacht hatte (s. Lukas 24, 16). 20, 16 Maria! Was auch immer der Grund gewesen sein mag, dass sie Jesus nicht erkennen konnte, in dem Moment, als er »Maria« rief, erkannte sie ihn sofort. Das erinnert an Jesu Worte: »Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach« (10, 27; vgl. 10, 3.4). 20, 17 Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren. Aus Furcht ihn wieder zu verlieren, wollte Maria sich an seine physische Gegenwart klammern. Jesu Hinweis auf seine Himmelfahrt lässt erkennen, dass er nur vorübergehend bei ihnen sein würde, und obschon sie verzweifelt wünschte, er möge bei ihr bleiben, war ihm dies nicht möglich. Jesus war nur 40 Tage bei ihnen und fuhr dann in den Himmel auf (Apostelgeschichte 1, 3-11). Nachdem er zum Vater gegangen war, sandte er den Heiligen Geist (»den Beistand«), so dass sie sich nicht verlassen fühlen mussten (s. Anm. zu 14, 18.19). meinen Brüdern. Die Jünger wurden »Knechte« oder »Freunde« genannt (15, 15), aber nicht »Brüder« – bis zu diesem Zeitpunkt. Diese neue Beziehung zu Christus wurde durch das stellvertretende Kreuzeswerk Jesu ermöglicht (Römer 8, 14-17; Galater 3, 26.27; Epheser 1, 5; Hebräer 2, 10-13). 20, 19 an jenem Tag. S. Anm. zu V. 1. die Türen verschlossen waren. Das gr. Wort deutet an, dass die Türen aus Angst vor den Juden verschlossen waren. Da die religiöse Obrigkeit ihren Führer hatte töten lassen, erwarteten sie berechtigterweise, Jesu Schicksal könne ihr eigenes werden. Friede sei mit euch! S. Anm. zu 14, 27; 16, 33. Jesu Begrüßung ergänzt seinen Ausruf »es ist vollbracht«, denn sein Werk am Kreuz brachte Frieden zwischen Gott und seinen Kindern (Römer 5, 1; Epheser 2, 14-17). 20, 20 Jesus bewies, dass der ihnen Erschienene der gleiche war wie der Gekreuzigte (vgl. Lukas 24, 39). 20, 21 Dieser Auftrag baut auf Johannes 17, 18 auf. S. Matthäus 28, 19.20. 20, 22 Da die Jünger den Heiligen Geist erst in ca. 40 Tagen, also zu Pfingsten empfingen (Apostelgeschichte 1, 8; 2, 1-3), muss diese Aussage als eine Zusicherung seitens Jesu verstanden werden, dass der Heilige Geist kommen werde. 20, 23 S. Anm. zu Matthäus 16, 19; 18, 18. Dieser Vers gibt Christen nicht die Vollmacht, Sünden zu vergeben. Jesus sagte, dass der Gläubige aufgrund des Werkes Christi von der Sicherheit der Sündenvergebung durch den Vater sprechen kann, wenn ein Sünder Buße getan hat und dem Evangelium glaubt. Der Gläubige kann auch mit Bestimmtheit sagen, dass die Sünden derer nicht vergeben sind, die die Botschaft der Vergebung Gottes durch den Glauben an Christus nicht annehmen. 20, 24-26 Thomas wurde bereits als treu aber pessimistisch dargestellt. Jesus tadelt Thomas nicht, sondern zeigt ihm stattdessen den Beweis seiner Auferstehung. Jesus berührte liebevoll seinen Schwachpunkt (2. Timotheus 2, 13). Thomas’ Reaktion beweist, dass Jesus die Jünger eindringlich von seiner Auferstehung überzeugen musste; sie waren keine leichtgläubigen Menschen, die geneigt waren, an eine Auferstehung zu glauben. Sie hätten die Auferstehung nicht erfunden, da sie sogar widerwillig an sie glaubten, als sie ihre Beweise sahen. 20, 28 Mein Herr und mein Gott! Mit diesen Worten erklärte Thomas seinen festen Glauben an die Auferstehung und folglich die Gottheit Jesu, dem Messias und Sohn Gottes (Titus 2, 13). Dies ist das größte Bekenntnis, das ein Mensch machen kann. Thomas’ Bekenntnis kann als der passende Höhepunkt der Schreibabsicht des Johannes gelten (s. V. 30.31). 20, 29 Jesus sah die Zeit voraus, in der ein solch handfester Beweis, wie ihn Thomas erhielt, nicht mehr verfügbar sein würde. Nachdem Jesus für immer zum Vater aufgefahren war, glaubten alle Christen, ohne den auferstandenen Herrn gesehen zu haben. Jesus verkündete denen einen besonderen Segen, die ohne das dem Thomas gewährte Vorrecht glauben würden (1. Petrus 1, 8.9). 20, 30.31 Diese Verse stellen das Ziel und die Absicht dar, mit der Johannes das Evangelium schrieb (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). 21, 1-25 Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). 21, 2 Simon Petrus. In allen Auflistungen der Apostel steht er an erster Stelle, was auf seine Führungsposition in der Gruppe schließen lässt (z.B. Matthäus 10, 2). 21, 3 Ich gehe fischen! Die plausibelste Erklärung, weshalb Petrus und die anderen zum Fischen an den See von Galiläa gingen, ist, dass sie der Anordnung des Herrn gehorchten, ihn in Galiläa zu treffen (Matthäus 28, 16). Während sie auf Jesu Eintreffen warteten, gingen Petrus und die anderen auf Fischfang, womit sie früher ihren Lebensunterhalt verdient hatten. 21, 4 Dies könnte eine weitere Begebenheit gewesen sein, in der der Herr sich von seinen Jüngern nicht erkennen ließ (20, 14.15; vgl. Lukas 24, 16). 21, 7 der Jünger, den Jesus lieb hatte. Johannes erkannte schon bald, dass der Fremde der auferstandene Herr war, da nur er eine solch übernatürliche Kenntnis und Macht besaß (V. 6). Spontan sprang Petrus ins Wasser, um den Herrn zu erreichen. 21, 8 etwa 200 Ellen. Ungefähr 90 m vom Ufer entfernt. 21, 9 Fisch … und Brot. Anscheinend hatte der Herr dieses Frühstück bereitet, so wie er die Volksmengen mit Nahrung versorgt hatte (6, 1-13). 21, 11 153 . Dass Johannes die genaue Zahl nennt, stützt die Tatsache, dass er als Verfasser ein Augenzeuge der von ihm geschilderten Ereignisse war (1Joh1, 1-4). Dass Jesus hier für den Fisch sorgte, deutet an, dass er sich auch weiterhin um die Bedürfnisse seiner Jünger kümmern würde (s. Philemon 4, 19; Matthäus 6, 25-33). 21, 14 das dritte Mal. Das bezieht sich nur auf das Erscheinen des Herrn im Johannes-Evangelium, das erste Mal finden wir in 20, 19-23 und das zweite in 20, 26-29. 21, 15-17 Die Bedeutung dieser Verse hängt vom Gebrauch zweier Synonyme für Liebe ab. Wenn zwei Synonyme im Kontext in unmittelbarer Nähe stehen, wird ein geringfügiger Unterschied in der Bedeutung hervorgehoben. Als Jesus Petrus fragte, ob er ihn liebt, benutzte er ein Wort für Liebe, das vollkommene Hingabe andeutet. Petrus erwiderte mit einem Wort für Liebe, das seine Zuneigung für Jesus erkennen lässt, aber nicht unbedingt seine vollkommene Hingabe. Dies tat er nicht, weil er diese größere Liebe nicht zum Ausdruck bringen wollte, sondern weil er ungehorsam gewesen war und den Herrn in der Vergangenheit verleugnet hatte. Vielleicht konnte er jetzt nicht behaupten, dass er eine solche Hingabe hat, da sein bisheriges Leben diesen Anspruch nicht bezeugte. Jesus machte Petrus die Notwendigkeit einer unerschütterlichen Hingabe deutlich, indem er ihn wiederholt fragte, ob ihm seine größte Liebe galt. Die entscheidende Botschaft ist hier, dass Jesus von seinen Nachfolgern vollkommene Hingabe fordert. Ihre Liebe für ihn muss größer sein als ihre Liebe zu allem anderen. Jesus konfrontierte Petrus mit 1, 1 ersten Bericht. Das Lukasevangelium (Lukas 1, 1-4; s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Dieser Bericht beschrieb das Leben und die Lehrtätigkeit Jesu bis zu seiner Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt (Lukas 24, 51). Theophilus. Der ursprüngliche Empfänger dieses Buches. S. Anm. zu Lukas 1, 3. alles, was Jesus anfing zu tun und zu lehren. Jesus hatte die Jünger durch Wort und Tat in allem unterwiesen, was notwendig war, um sein Werk fortzuführen. Am Kreuz hatte er das Erlösungswerk vollendet, doch die Verkündigung der Herrlichkeit dieser Erlösung stand noch ganz am Anfang. 1, 2 aufgenommen. Christi Himmelfahrt zum Vater (vgl. Lukas 24, 51). Lukas beschreibt mit diesem Ausdruck noch drei weitere Male (V. 9.11.22) das Ende des irdischen Wirkens des Herrn (vgl. Johannes 6, 62; 13, 1.3; 16, 28; 17, 13; 20, 17). die er erwählt hatte. In seiner Souveränität erwählte der Herr die Apostel zum Heil und zum Dienst (vgl. Johannes 6, 70; 15, 16). durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte. Der Heilige Geist war die Kraftquelle für Jesu irdisches Wirken (vgl. Matthäus 4, 1; 12, 18; Markus 1, 12; Lukas 3, 22; 4, 1.14.18) und für den Dienst der Apostel (vgl. Lukas 24, 49; Johannes 14, 16.17; 16, 7). Mit »Befehl« sind hier autoritative Wahrheiten des NT gemeint, die den Aposteln geoffenbart wurden (vgl. Johannes 14, 26; 16, 13-15). 1, 3 erwies er sich … durch viele sichere Kennzeichen. Vgl. Johannes 20, 30; 1. Korinther 15, 5-8. Um den Aposteln Freimütigkeit für die Verkündigung seiner Botschaft zu verleihen, betrat Jesus einen verschlossenen Raum (Johannes 20, 19), zeigte seine Kreuzigungs-Wundmale (Lukas 24, 39) und aß und trank mit den Jüngern (Lukas 24, 41-43). 40 Tagen. Das ist die Zeitspanne zwischen Jesu Tod und Himmelfahrt, während der er den Aposteln und anderen Gläubigen immer wieder erschienen ist (1. Korinther 15, 5-8) und somit überzeugende Beweise für seine Auferstehung lieferte. Reich Gottes. Vgl. 8, 12; 14, 22; 19, 8; 20, 25; 28, 23.31. Hier bezieht sich dieser Ausdruck auf die Sphäre des Heils, auf das von Gnade bestimmte Reich der göttlichen Herrschaft über die Herzen der Gläubigen (s. Anm. zu 1. Korinther 6, 9; Epheser 5, 5; vgl. 17, 7; Kolosser 1, 13.14; Offenbarung 11, 15; 12, 10). Das Reich Gottes war das vorherrschende Thema bei Jesu Wirken auf der Erde (vgl. Matthäus 4, 23; 9, 35; Markus 1, 15; Lukas 4, 43; 9, 2; Johannes 3, 3-21). 1, 4 als er mit ihnen zusammen war. Die alternative Lesart »als er mit ihnen aß« wird bevorzugt (vgl. 10, 41; Lukas 24, 42.43). Dass Jesus aß, ist ein weiterer Beweis für seine leibhaftige Auferstehung. die Verheißung des Vaters abzuwarten. Jesus verhieß mehrfach, dass Gott ihnen seinen Heiligen Geist senden werde (Lukas 11, 13; 24, 49; Johannes 7, 39; 14, 16.26; 15, 26; 16, 7; s. Anm. zu Johannes 20, 22). 1, 5 Johannes hat mit Wasser getauft. S. Anm. zu 2, 38; Johannes 1, 33. mit Heiligem Geist getauft werden. Die Apostel mussten bis zum Pfingsttag warten, doch seit diesem bedeutenden Ereignis werden alle Gläubigen bei der Errettung mit dem Heiligen Geist getauft (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13; vgl. Römer 8, 9; 1. Korinther 6, 19.20; Titus 3, 5.6). nicht lange nach diesen Tagen. Gottes Verheißung wurde nur 10 Tage später erfüllt. 1, 6 stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her? Die Apostel glaubten immer noch, dass die irdische Form des messianischen Reiches bald aufgerichtet würde (vgl. Lukas 19, 11; 24, 21). Außerdem wussten sie, dass in Hesekiel 36 und Joel 2 der Beginn des Reiches mit dem Kommen des von Jesus verheißenen Heiligen Geistes verknüpft ist. 1, 7 Dieser Vers zeigt, dass die Erwartung der Apostel eines buchstäblichen, irdischen Reiches das widerspiegelte, was Christus gelehrt und was das AT vorausgesagt hatte. Andernfalls hätte er sie in diesem wichtigen Aspekt seiner Lehre korrigiert. Zeiten oder Zeitpunkte. Diese beiden Begriffe bezeichnen Merkmale, Zeitperioden und Ereignisse der irdischen Königsherrschaft Christi, die mit seiner Wiederkunft beginnt (Matthäus 25, 21-34). Der genaue Zeitpunkt seiner Wiederkunft bleibt jedoch ein nicht geoffenbartes Geheimnis (Mk 13, 32; vgl. 5. Mose 29, 28). 1, 8 Der Auftrag an die Apostel, das Evangelium zu verbreiten, war der vornehmliche Zweck, wozu der Heilige Geist ihnen Kraft verlieh. Dieses Ereignis änderte auf dramatische Weise den Verlauf der Weltgeschichte, und das Evangelium gelangte schließlich bis in alle Teile der Erde (Matthäus 28, 19.20). Kraft empfangen. Die Apostel hatten bereits erlebt, dass der Heilige Geist sie durch seine Kraft rettete, leitete, belehrte und durch sie Wunder wirkte. Nur kurze Zeit später empfingen sie seine innewohnende Gegenwart und eine neue Dimension der Kraft zum Zeugnis (s. Anm. zu 2, 4; 1. Korinther 6, 19.20; Epheser 3, 16.20). Zeugen. Das sind Menschen, die die Wahrheit über Jesus Christus weitersagen (vgl. Johannes 14, 26; 1. Petrus 3, 15). Das gr. Wort bedeutet »jemand, der für seinen Glauben stirbt«, denn das war der übliche Preis, ein Zeuge zu sein. Judäa. Das Gebiet, in dem Jerusalem lag. Samaria. Die Region, die nördlich an Judäa grenzte (s. Anm. zu 8, 5). 1, 9 emporgehoben. S. Anm. zu V. 2. Gott, der Vater, nahm Jesus mit seinem Auferstehungsleib aus dieser Welt heraus und setzte ihn an seinen rechtmäßigen Platz zu seiner Rechten (Lukas 24, 51; vgl. 2, 33; Johannes 17, 1-6). eine Wolke. Als die Apostel die Himmelfahrt beobachteten, erschien dies sichtbare Zeichen für die Gegenwart der Herrlichkeit Gottes. Einige von ihnen erlebten hier nicht zum ersten Mal diese göttliche Herrlichkeit (Mk 9, 26) und es war auch nicht das letzte Mal, dass Jesus in Begleitung von Wolken auftritt (Mk 13, 26; 14, 62; s. Anm. zu Offenbarung 1, 7). 1, 10 zwei Männer in weißer Kleidung. Zwei Engel in Menschengestalt (vgl. 1. Mose 18, 2; Josua 5, 13-15; Markus 16, 5). 1, 11 Männer von Galiläa. Alle Apostel stammten aus Galiläa (außer Judas, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits umgebracht hatte; vgl. V. 18). in derselben Weise. Eines Tages wird Christus zur Erde zurückkehren (zum Ölberg), und zwar in derselben Weise, wie er aufgefahren ist (in Wolken). Dann wird er sein Reich aufrichten (vgl. Daniel 7, 13; Sacharja 14, 4; Matthäus 24, 30; 26, 64; Offenbarung 1, 7; 14, 14). 1, 12 Berg, welcher Ölberg heißt. Dieser große Hügel befindet sich östlich von Jerusalem jenseits des Kidrontals und erhebt sich gut 60 m über die Stadt. Von dort aus fuhr Jesus in den Himmel auf (Lukas 24, 50.51). Sabbatweg. Etwa 850 m (2.000 Ellen). Das war die größte Distanz, die ein gesetzestreuer Jude am Sabbat zurücklegen durfte, wenn er sich an die Vorschrift aus 2. Mose 16, 29 halten wollte. Dieses Maß ist eine Überlieferung, die auf Israels Wüstenlager zurückgeht. Die Zelte am Rand des Lagers waren 2.000 Ellen vom Heiligtum in der Mitte des Lagers entfernt, und das war die längste Entfernung, die jemand gehen musste, um das Heiligtum am Sabbat zu erreichen (Josua 3, 4; vgl. 4. Mose 35, 5). 1, 13 Obergemach. Dort hatten sie das letzte Abendmahl gefeiert (Mk 14, 15) und dort war Jesus den Aposteln nach seiner Auferstehung erschienen. Bartholomäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Dieser Jünger wurde auch Nathanael genannt (Johannes 1, 45-49; 21, 2). Jakobus, der Sohn des Alphäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Er ist identisch mit Jakobus dem Jüngeren, der auch der »Kleine« genannt und somit von Jakobus, dem Bruder des Johannes, unterschieden wird (Mk 15, 40). Zelot. S. Anm. zu Matthäus 10, 4. Judas, der Sohn des Jakobus. Die bevorzugte Lesart ist »der Bruder des«. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Er war auch als Thaddäus bekannt (Mk 3, 18). 1, 14 beständig … im Gebet. Das ist der Beginn der Gewohnheit, im Namen Jesu zu beten (vgl. Johannes 14, 13.14). zusammen mit den Frauen. Dazu gehören zweifellos Maria Magdalena, Maria, die Frau des Klopas, die Schwestern Maria und Martha sowie Salome. Möglicherweise waren auch einige Ehefrauen der Apostel dabei. (vgl. 1. Korinther 9, 5). Maria, der Mutter Jesu. S. Anm. zu Lukas 1, 27.28. Marias Name wird hier zum letzten Mal in der Bibel erwähnt. Brüdern. Jesu Halbbrüder, die in Markus 6, 3 namentlich aufgeführt werden: Jakobus, Josua es, Judas und Simon. Jakobus war der Führer der Jerusalemer Gemeinde (12, 17; 15, 13-22) und Autor des nach ihm benannten Briefes. Judas schrieb den Judasbrief. Zu diesem Zeitpunkt waren sie Neubekehrte, die zum Glauben an Jesus als ihren Gott, Retter und Herrn gekommen waren. Noch 8 Monate zuvor waren sie ungläubig (Johannes 7, 5). 1, 15 in diesen Tagen. Irgendwann während der zehn Tage des Gebets und der Gemeinschaft der Gläubigen zwischen der Himmelfahrt und Pfingsten. Petrus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Der anerkannte Führer der Apostel übernahm die Leitung. 1, 16 Männer und Brüder. Die 120 versammelten Gläubigen (V. 15). es musste dieses Schriftwort erfüllt werden. Die beiden ATStellen, die Petrus in V. 20 zitiert, sind Psalm 69, 26 und 109, 8. Wenn Gott etwas prophezeit, wird es geschehen (vgl. Psalm 115, 3; Jesaja 46, 10; 55, 11). der Heilige Geist durch den Mund Davids. Eine der eindeutigsten Aussagen der Bibel über göttliche Inspiration. Gott sprach durch Davids Mund. Das »Sprechen« bezieht sich eigentlich auf seine Schriften (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 21). 1, 17 das Los dieses Dienstes empfangen. Judas Ischariot war einer der 12, doch war er niemals wirklich errettet. Deshalb wird er »Sohn des Verderbens« genannt (Johannes 17, 12). S. Matthäus 26, 24; Johannes 6, 64.70.71; vgl. 2, 23; Lukas 22, 22. 1, 18 Dieser erwarb einen Acker. Da das Landstück von dem Geld erworben wurde, das die führenden Juden Judas für seinen Verrat an Jesus gezahlt hatten und das er ihnen zurückgegeben hatte (Matthäus 27, 310), bezeichnet Lukas Judas als den Käufer (vgl. Sacharja 11, 12.13). Lohn der Ungerechtigkeit. Die 30 Silberstücke, die Judas bekommen hatte. stürzte kopfüber. Judas hatte sich offenbar an einem Baum erhängt, der über einen Abgrund ragte (Matthäus 27, 5). Wahrscheinlich riss das Seil oder brach der Ast (oder der Knoten löste sich), so dass sein Körper auf dem felsigen Abgrund zerschmetterte. 1, 19 Akeldama … Blutacker. Der aram. Name des Landstücks, das die führenden Juden erworben hatten. Die Tradition bezeichnet ein Feld südlich von Jerusalem als diesen Blutacker, im Hinnomtal, wo dieses Tal das Kidrontal kreuzt. Der Boden dort eignete sich gut zur Töpferei; daher nennt Matthäus ihn »Töpferacker« (Matthäus 27, 7.10; s. Anm. zu V. 18). 1, 20 es steht geschrieben. S. Anm. zu V. 16. Mit der Bibel benutzte Petrus den überzeugendsten Beweis, um den Gläubigen zu versichern, dass Judas’ Abfall und die Wahl eines anderen Apostels an seiner Stelle Gottes Absicht entsprach (vgl. Psalm 55, 13-16). 1, 21 die mit uns gegangen. Die erste Anforderung für Judas’ Nachfolger war, dass er Jesus bei seinem irdischen Wirken begleitet hatte. 1, 22 von der Taufe des Johannes. D.h. von Jesu Taufe durch Johannes den Täufer (Matthäus 3, 13-17; Markus 1, 9-11; Lukas 3, 21-23). mit uns Zeuge seiner Auferstehung. Als zweite Anforderung an den Nachfolger von Judas musste er den Auferstandenen gesehen haben. Die Auferstehung hatte in der apostolischen Verkündigung zentrale Bedeutung (vgl. 2, 24.32; 3, 15; 5, 30; 10, 40; 13, 30-37). 1, 23 Barsabas, mit dem Beinamen Justus. Barsabas bedeutet »Sohn des Sabbats«. Justus (»der Gerechte«) war Josua ephs lat. Name. Im Römischen Reich hatten viele Juden gleichbedeutende heidnische Namen. Matthias. Der Name bedeutet »Gabe Gottes«. Der antike Historiker Eusebius behauptet, Matthias sei einer der 70 von Lukas 10, 1 gewesen. 1, 24 welchen … du erwählt hast. Judas’ Nachfolger sollte von Gottes Souveränität bestimmt werden (s. Anm. zu V. 20). 1, 25 seinen eigenen Ort. Mit seinem Verwerfen Christi wählte Judas sein eigenes Schicksal in der Hölle. Es ist nicht ungerecht zu sagen, dass Judas und alle anderen Verlorenen in die Hölle gehören (vgl. Johannes 6, 70). 1, 26 warfen das Los. Eine im AT übliche Methode, Gottes Willen herauszufinden (vgl. 3. Mose 16, 8-10; Josua 7, 14; Sprüche 18, 18; s. Anm. zu Sprüche 16, 33). Hier wird das Losverfahren zum letzten Mal erwähnt; als der Heilige Geist kam, wurde es überflüssig. 2, 1 der Tag der Pfingsten. »Pfingsten« bedeutet »Fünfzigster« und bezeichnet das »Fest der Wochen« (2. Mose 34, 22.23) oder »Erntefest« (3. Mose 23, 16), das 50 Tage nach dem Passah im Mai/Juni gefeiert wurde (3. Mose 23, 15-22). Es war eins von drei alljährlichen Festen, zu denen das ganze Volk nach Jerusalem kommen musste (s. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19). Am Pfingsttag wurde ein Opfer der Erstlingsfrucht dargebracht (3. Mose 23, 20). Der Heilige Geist kam an diesem Tag als Erstlingsfrucht des Erbes der Gläubigen (vgl. 2. Korinther 5, 5; Epheser 1, 11.14). Die Gläubigen, die an diesem Tag zur Gemeinde vereint wurden, waren außerdem die Erstlingsfrucht der vollen Ernte aller Gläubigen, die noch folgen sollten. einmütig beisammen. Im Obersaal, der in 1, 13 erwähnt wird. 2, 2 ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind. Lukas’ Vergleich beschreibt, wie Gott handelte, als er den Heiligen Geist sandte. Wind wird in der Schrift häufig als Bild für den Heiligen Geist verwendet (vgl. Hesekiel 37, 9.10; Johannes 3, 8). 2, 3 Die Jünger hätten nicht begreifen können, was das Kommen des Heiligen Geistes bedeutet, wenn der Herr in seiner Souveränität das Geschehen nicht mit einem sichtbaren Phänomen veranschaulicht hätte. Zungen wie von Feuer. Genau wie das Windgeräusch symbolisch war, so waren dies keine buchstäblichen Flammen, sondern übernatürliche Zeichen, die wie Feuer aussahen. Sie zeigten an, dass Gott den Heiligen Geist auf jeden einzelnen Gläubigen gesandt hatte. In der Bibel symbolisiert Feuer oft die Gegenwart Gottes (vgl. 2. Mose 3, 2-6). Dass Gott hier feuerähnliche Phänomene verwendet, steht in Parallele zum Erscheinen der Taube bei der Taufe Jesu (Matthäus 3, 11; Lukas 3, 16). 2, 4 alle. Die Apostel und die 120. Vgl. Joel 3, 1-5. vom Heiligen Geist erfüllt. Im Gegensatz zur Taufe mit dem Heiligen Geist, die nur ein einziges Mal geschieht, wenn Gott einen Gläubigen in den Leib Jesu einfügt (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13), ist das Erfülltwerden mit Heiligem Geist eine wiederholbare Realität im Leben des Gläubigen. Gott fordert den Gläubigen zu einem beständig vom Geist beherrschten Verhalten auf; nur dann kann er vom Heiligen Geist erfüllt werden (s. Anm. zu Epheser 5, 18). Petrus und viele andere der Gläubigen aus Apostelgeschichte 2 wurden später mehrfach vom Heiligen Geist erfüllt (z.B. 4, 8.31; 6, 5; 7, 55), woraufhin sie freimütig das Wort Gottes verkündeten. Die Fülle des Geistes wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und nicht nur auf eine freimütige Verkündigung (vgl. Epheser 5, 19-33). in anderen Sprachen. Wörtl. »in anderen Zungen«, d.h. in bekannten Fremdsprachen (s. Anm. zu V. 6; 1. Korinther 14, 1-25) und nicht in ekstatischen Lauten. Diese vom Heiligen Geist eingegebenen Fremdsprachen waren ein Gerichtszeichen für das ungläubige Israel (s. Anm. zu 1. Korinther 14, 21.22)... Matthäus 24, 7#7. 24, 4: ...Außerdem zeigten sie, dass sich Gottes Volk von nun an aus allen Nationen zusammensetzt und markierten damit den Übergang von Israel zur Gemeinde als Volk Gottes. Das »Zungenreden« kommt in der Apostelgeschichte nur zwei weitere Male vor (10, 46; 19, 6). 2, 5 Juden, gottesfürchtige Männer. Hebräische Männer, die nach Jerusalem gepilgert waren. Sie wollten das Pfingstfest in Jerusalem feiern (s. Anm. zu V. 1) und somit den zeremoniellen jüdischen Kalender befolgen. S. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19. 2, 6 dieses Getöse. Nicht der Klang der verschiedenen Sprachen, sondern das Sturmgeräusch (V. 2). in seiner eigenen Sprache reden. Als die Jünger Jesu sprachen, hörte jeder Pilger in der Menge jeweils die Sprache bzw. den Dialekt seines Heimatlandes. 2, 7 Galiläer. Bewohner der vorwiegend ländlichen Region von Nordisrael in der Umgegend des Sees Genezareth. Galiläische Juden hatten einen bestimmten regionalen Akzent, und die Juden aus dem südlichen Judäa hielten sie für ungebildet und einfältig. Als die Judäer bemerkten, dass es Galiläer waren, die in so vielen verschiedenen Sprachen redeten, waren sie sehr erstaunt. 2, 9-11 Die Auflistung verschiedener Länder und Völkergruppen beweist einmal mehr, dass die Jünger keine unverständlichen Laute von sich gaben, sondern in bekannten menschlichen Sprachen redeten. 2, 9 Parther. Sie lebten im heutigen Iran. Meder. Zur Zeit Daniels herrschten sie zusammen mit den Persern, hatten sich jedoch in Parthien angesiedelt. Elamiter. Sie stammten vom südwestlichen Teil des parthischen Reiches. Mesopotamien. Das bedeutet »zwischen den Flüssen« (nämlich zwischen Tigris und Euphrat). Dort lebten zu jener Zeit noch viele Juden, die Nachkommen derer waren, die dort einst in Gefangenschaft lebten und niemals nach Judäa zurückgekehrt waren (vgl. 2. Chronik 36, 22.23). Judäa. Das gesamte Gebiet, das früher von David und Salomo regiert wurde, einschließlich Syrien. 2, 9.10 Kappadocien, Pontus und Asia, Phrygien und Pamphylien. Das waren alles Bezirke in Kleinasien, der heutigen Türkei. 2, 10 Ägypten. Dort lebten viele Juden, insbesondere in Alexandria. Das Land umfasste damals in etwa dasselbe Gebiet wie das heutige Ägypten. Libyens bei Kyrene. Diese Gebiete lagen westlich von Ägypten entlang der nordafrikanischen Mittelmeerküste. Rom. In der Hauptstadt des Reiches lebte vom 2. Jhdt. v.Chr. an eine ansehnliche jüdische Bevölkerung. Proselyten. Heidnische Konvertiten zum Judentum. Die Juden in Rom waren besonders fleißig in der jüdischen Mission. 2, 11 Kreter. Bewohner der Mittelmeerinsel Kreta südlich von Griechenland. Araber. Juden, die südlich von Damaskus unter den nabatäischen Arabern lebten (vgl. Galater 1, 17). wir hören sie in unseren Sprachen. S. Anm. zu V. 6. großen Taten Gottes. Die Jünger zitierten aus dem AT, was Gott für sein Volk getan hat (vgl. 2. Mose 15, 11; Psalm 40, 6; 77, 12; 96, 3; 107, 21). Ein solcher Lobpreis war zu den Festzeiten in Jerusalem häufig zu hören. 2, 13 süßen Weines. Ein Getränk, von dem man betrunken werden konnte. 2, 14-40 Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). 2, 15 die dritte Stunde. Nach jüdischer Zeitrechnung drei Stunden nach Sonnenaufgang, d.h. 9.00 Uhr morgens. 2, 16-21 S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu Joel 3, 1-5. Joels Verheißung wird sich erst dann endgültig erfüllen, wenn das Tausendjährige Reich gekommen ist. Doch Petrus wendet diese Verheißung bereits hier an und zeigt dadurch, dass das Pfingstereignis eine Vorerfüllung und ein Vorgeschmack dessen war, was im Tausendjährigen Reich geschehen wird, wenn Gott seinen Heiligen Geist auf alles Fleisch ausgießt (vgl. 10, 45). 2, 17 letzten Tagen. Dieser Ausdruck bezieht sich auf das gegenwärtige Zeitalter der Heilsgeschichte, das sich vom ersten Kommen Christi (Hebr 1, 2; 1. Petrus 1, 20; 1Joh2, 18) bis zu seiner Wiederkunft erstreckt. meinem Geist. S. Anm. zu 1, 2.5.8. 2, 17.18 alles Fleisch. Das bedeutet, dass alle Menschen den Heiligen Geist empfangen werden, denn ins Tausendjährige Reich werden ausschließlich Erlöste hineinkommen (vgl. Matthäus 24, 29-25, 46; Offenbarung 20, 4-6). 2, 17 Gesichte … Träume. Träume (1. Mose 20, 3; Daniel 7, 1) und Visionen (1. Mose 15, 1; Offenbarung 9, 17) gehören zu den auffälligsten Offenbarungsmitteln Gottes, da sie in ihrem Wesen bildhaft sind. Sie sind zwar nicht auf Gläubige beschränkt (z.B. Abimelech, 1. Mose 20, 3 und Pharao, 1. Mose 41, 1-8), doch blieben sie in erster Linie den Propheten und Aposteln vorbehalten (vgl. 4. Mose 12, 6). Während sie im AT relativ häufig vorkommen, sind sie im NT eher selten. Visionen von Gott stehen in der Apostelgeschichte im Zusammenhang entweder mit Petrus (Kap. 10.11) oder mit Paulus (Kap. 9.18; vgl. 2. Korinther 12, 1). In den meisten Fällen offenbarten sie apokalyptische Bilder (vgl. Hes, Dan, Sach, Offb). Wir sollten sie weder in biblischen Zeiten noch jetzt als alltäglich betrachten. Doch eines Tages, in der Trübsalszeit, wird Gott Visionen und Träume benutzen, wie es in Joel 3, 1-5 verheißen ist. 2, 18 weissagen. Im Tausendjährigen Reich wird Gottes Wahrheit flächendeckend verkündet. 2, 19 Wunder … Zeichen. Vgl. 4, 30; 5, 12; 14, 3; 15, 12. »Wunder« versetzen die Leute in Erstaunen, denn sie sehen dabei übernatürliche Vorgänge. »Zeichen« weisen auf die Kraft Gottes hinter den Wundern hin – Wunder bleiben sinnlos, solange sie nicht auf Gott und seine Wahrheit hinweisen. Solche Werke wurden oft vom Heiligen Geist durch die Apostel (5, 12-16) und ihre Begleiter (6, 8) gewirkt, um sie als Botschafter der Wahrheit Gottes zu autorisieren. Vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4. Blut und Feuer und Rauchdampf. Diese Phänomene stehen allesamt in Verbindung mit Jesu Wiederkunft und dem Zeichen für die Aufrichtung des irdischen Reiches: Blut (Offenbarung 6, 8; 8, 7.8; 9, 15; 14, 20; 16, 3); Feuer (Offenbarung 8, 5.7.8.10) und Rauch (Offenbarung 9, 2.3.17.18; 18, 9.18). 2, 20 die Sonne … in Finsternis … und der Mond in Blut. Vgl. Matthäus 24, 29.30; s. Anm. zu Offenbarung 6, 12. Tag des Herrn. S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu 1. Thessalonicher 5, 2. Dieser »Tag des Herrn« wird mit der Wiederkunft Jesu Christi kommen (vgl. 2. Thessalonicher 2, 2; Offenbarung 19, 11-15). 2, 21 Jeder, der den Namen des Herrn anruft. Bis zu dieser Stunde des Gerichts und Zorns wird jeder, der sich an Christus als Herrn und Retter wendet, errettet werden (s. Anm. zu Römer 10, 10-13). 2, 22-36 Das ist der Hauptabschnitt von Petrus’ Predigt, mit der er Jesus Christus als Israels Messias vorstellt und verteidigt. 2, 22 Jesus von Nazareth. Der demütige Name, mit dem der Herr häufig während seines irdischen Wirkens bezeichnet wurde (Matthäus 21, 11; Markus 10, 47; Lukas 24, 19; Johannes 18, 5). beglaubigt … durch Kräfte und Wunder und Zeichen. Durch vielfältige übernatürliche Geschehnisse und Werke bestätigte Gott Jesus als den Messias (vgl. Matthäus 11, 1-6; Lukas 7, 20-23; Johannes 3, 2; 5, 17-20; 8, 28; Philemon 2, 9; s. Anm. zu 1, 3; 2, 19). 2, 23 nach Gottes festgesetztem Ratschluss und Vorsehung. Gott hatte von der ewigen Vergangenheit her (2. Timotheus 1, 9; Offenbarung 13, 8) als Teil seines vorherbestimmten Planes beschlossen, dass Jesus den Erlösungstod sterben sollte (4, 27.28; 13, 27-29). durch die Hände der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen. Eine Anklage gegen die »Männer von Israel« (V. 22), gegen die ungläubigen Juden, die für Jesus die Todesstrafe gefordert hatten, die von den Römern vollstreckt wurde. Dass die Kreuzigung von Gott vorherbestimmt war, ist keine Entschuldigung für diejenigen, die diesen Tod veranlasst haben. 2, 24 unmöglich. Aufgrund seiner göttlichen Macht (Johannes 11, 25; Hebräer 2, 14) und der Verheißung und dem Ratschluss Gottes (Lukas 24, 46; Johannes 2, 1822; 1. Korinther 15, 16-26), konnte der Tod Jesus nicht im Grab halten. 2, 25-28 David nämlich sagt. Der Herr sprach durch David prophetisch von seiner Auferstehung (s. Anm. zu Psalm 16, 8-11). 2, 27 Totenreich. Wörtl. »Hades«. Vgl. V. 31; s. Anm. zu Lukas 16, 23. Das ist im NT die Entsprechung zum alttestamentlichen Wort für »Grab« oder »Scheol«. Manchmal bezeichnet es die Hölle (Matthäus 11, 23), doch hier ist damit allgemein der Ort gemeint, an den die Toten gelangen. 2, 29 sein Grab ist unter uns. Als Erinnerung für die Juden, dass Davids Körper niemals auferstanden war und David selbst also nicht die Prophezeiung aus Psalm 16 erfüllt hat. 2, 30-32 Petrus legte die Bedeutung von Psalm 16 aus und erklärte, dass sich diese Verse nicht auf David beziehen, sondern auf Jesus Christus. Christus sollte auferstehen und regieren (V. 30; vgl. Psalm 2, 1-9; 89, 4). 2, 30 Da er nun ein Prophet war. Petrus zitierte Psalm 132, 11. Als Sprachrohr Gottes wusste David, dass Gott seinen Eid erfüllen (2. Samuel 7, 11-16) und der Christus kommen wird. 2, 31 Petrus zitierte Psalm 16, 10. 2, 32 hat Gott auferweckt. Vgl. V. 24; 10, 40; 17, 31; 1. Korinther 6, 14; Epheser 1, 20. Dadurch hat er bestätigt, dass er Christi Werk am Kreuz angenommen und gutgeheißen hat. dafür sind wir alle Zeugen. Die Prediger der Urgemeinde verkündeten die Auferstehung (3, 15.26; 4, 10; 5, 30; 10, 40; 13, 30.33.34.37; 17, 31). 2, 33 Nachdem Jesus auferstanden und in den Himmel aufgefahren war, hat Gott seine Verheißung erfüllt, den Heiligen Geist zu senden (vgl. Johannes 7, 39; Galater 3, 14) und diesen Pfingsttag als einmaliges Ereignis der Heilsgeschichte festgesetzt. zur Rechten Gottes erhöht. S. Anm. zu 7, 55. 2, 34 Der Herr sprach zu meinem Herrn. Petrus zitierte einen weiteren Psalm (Psalm 110, 1) über die Erhöhung des Messias durch die Auffahrt zur Rechten Gottes und erinnert seine Zuhörer, dass dies nicht von David erfüllt wurde (da die leibhaftige Auferstehung noch nicht geschehen war; s. Anm. zu V. 29), sondern von Jesus Christus (V. 36). Petrus war ein Augenzeuge dieser Himmelfahrt (1, 9-11). 2, 36 Petrus fasst seine Predigt mit einer vollmächtigen Aussage zusammen, die Gewissheit verleiht: Die Prophezeiung der Auferstehung und Erhöhung Christi im AT beweist mehr als überzeugend, dass der gekreuzigte Jesus der Messias ist. zum Herrn als auch zum Christus. Jesus ist sowohl Gott als auch der gesalbte Messias (vgl. Römer 1, 4; 10, 9; 1. Korinther 12, 3; Philemon 2, 9.11). 2, 37 drang es ihnen durchs Herz. Das gr. Wort für »drang« bedeutet »stach« oder »schnitt« und bezeichnet somit etwas Plötzliches und Unerwartetes. Petrus’ Zuhörer wurden von seiner Aussage ins Herz getroffen, dass sie ihren eigenen Messias umgebracht hatten, und daher waren sie betrübt, bußfertig und zutiefst geistlich überführt. 2, 38 Tut Buße. Das bezeichnet eine Änderung des Sinnens und Trachtens, mit der sich ein Mensch von der Sünde wegund zu Gott hinwendet (1. Thessalonicher 1, 9). Zu einer solchen Veränderung gehört mehr als nur die Furcht vor den Konsequenzen des Gerichts Gottes. Wer echte Buße hat, sieht ein, dass er sich von dem Bösen der Sünde trennen und die Person und das Werk Jesu Christi – und ihn allein – völlig annehmen muss. Petrus forderte seine Zuhörer auf, Buße zu tun, denn anders konnten sie keine echte Bekehrung erleben (s. Anm. zu Matthäus 3, 2; vgl. 3, 19; 5, 31; 8, 22; 11, 18; 17, 30; 20, 21; 26, 20; Matthäus 4, 17). lasse sich taufen. Dieses gr. Wort bedeutet wörtl. in Wasser »untertauchen«. Petrus gehorchte dem Befehl Jesu aus Matthäus 28, 19 und drängte diejenigen, die Buße tun und sich zur Errettung zum Herrn Jesus Christus wenden wollten, sich durch die Wassertaufe mit seinem Tod, seinem Begräbnis und seiner Auferstehung zu identifizieren (vgl. 19, 5; Römer 6, 3.4; 1. Korinther 12, 13; Galater 3, 27; s. Anm. zu Matthäus 3, 2). Hier fordert zum ersten Mal ein Apostel öffentlich Menschen zu diesem Ritual auf. Zuvor hatten sich viele Juden von Johannes dem Täufer taufen lassen (s. Anm. zu Matthäus 3, 13) und kannten außerdem die Taufe von heidnischen Konvertiten zum Judentum (Proselyten). auf den Namen Jesu Christi. Der Neubekehrte musste damit eine entscheidende, aber zugleich kostenaufwendige Identifikation auf sich nehmen. zur Vergebung der Sünden. Richtiger übersetzt heißt es: »wegen der Vergebung der Sünden«. Die Taufe bewirkt keine Vergebung und Reinigung von Sünden. S. Anm. zu 1. Petrus 3, 20.21. Die Vergebung muss vor dem Ritual der Taufe stattfinden (V. 41). Bei echter Buße vergibt Gott die Sünden (vgl. Epheser 1, 7) und deshalb sollten sich die neuen Gläubigen taufen lasen. Die Taufe wurde jedoch zu einem feststehenden Gehorsamsakt und somit zum Synonym für die Errettung. Wenn man daher sagte, man sei »zur Vergebung getauft«, war das gleichbedeutend mit der Aussage, man sei errettet. S. Anm. zu »eine Taufe« in Epheser 4, 5. Jeder Gläubige hat volle Sündenvergebung (Matthäus 26, 28; Lukas 24, 47; Epheser 1, 7; Kolosser 2, 13; 1Joh2, 12). die Gabe des Heiligen Geistes. S. Anm. zu 1, 5.8. 2, 39 die Verheißung. S. Anm. zu 1, 4. allen, die ferne sind. Die Heiden, die ebenfalls am Segen des Heils teilhaben sollten (vgl. Epheser 2, 11-13). so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Die Errettung geht letztendlich vom Herrn aus. S. Anm. zu Römer 3, 24. 2, 41 die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen. S. Anm. zu V. 38. 3 000. Dass Lukas eine bestimmte Anzahl angibt, lässt vermuten, dass über die Bekehrungen und Taufen Buch geführt wurde (s. Anm. zu V. 38). Archäologische Ausgrabungen an der Südseite des Tempelbergs haben zahlreiche jüdische Mikwaot zutage befördert. Das waren große taufbeckenartige Anlagen, wo sich jüdische Pilger selber untertauchten und sich dadurch rituell reinigten, bevor sie den Tempel betraten. Von diesen Becken existierten mehr als genug, um die große Anzahl von Taufen in relativ kurzer Zeit durchzuführen. 2, 42 Lehre der Apostel. Die Schrift war die Grundlage für das geistliche Wachstum und die Reifung des Gläubigen. Sie war Gottes offenbarte Wahrheit, die die Apostel empfangen hatten (s. Anm. zu Johannes 14, 26; 15, 26.27; 16, 13) und kontinuierlich lehrten. S. Anm. zu 2. Petrus 1, 19-21; 3, 1.2.16. Gemeinschaft. Wörtl. »Partnerschaft« oder »Teilhabe«. Christen leben in Gemeinschaft mit Jesus Christus und mit allen anderen Gläubigen (1Joh1, 3) und daher ist es ihre geistliche Pflicht, sich gegenseitig zu Gerechtigkeit und Gehorsam zu motivieren (vgl. Römer 12, 10; 13, 8; 15, 5; Galater 5, 13; Epheser 4, 2.25; 5, 21; Kolosser 3, 9; 1. Thessalonicher 4, 9; Hebräer 3, 13; 10, 24.25; 1. Petrus 4, 9.10). Brotbrechen. Das bezieht sich auf den Tisch des Herrn bzw. das Gemeinschaftsmahl. Für alle Christen ist es selbstverständlich, diesem Auftrag des Herrn nachzukommen (vgl. 1. Korinther 11, 24-29). Gebeten. Das persönliche Gebet der einzelnen Gläubigen sowie das gemeinschaftliche Gebet der Gemeinde (s. 1, 14.24; 4, 24-31; vgl. Johannes 14, 13.14). 2, 43 Wunder und Zeichen. S. Anm. zu V. 19. Im NT hatten nur die Apostel und ihre engsten Mitarbeiter die Fähigkeit, Wunder zu wirken (z.B. Philippus in 8, 13; vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4). Die Wunder bewirkten beim Volk Ehrfurcht und Respekt vor der Macht Gottes. 2, 44 alle Dinge gemeinsam. S. 4, 32. Dieser Ausdruck bedeutet nicht, dass die ersten Christen in einer Kommune lebten oder allen Besitz in einen gemeinsamen Topf gaben und gleichmäßig unter sich teilten, sondern dass sie auf ihren Besitz keinen besonderen Wert legten und bereit waren, ihn je nach Bedürfnis ohne weiteres für andere zu verwenden. 2, 45 verkauften die Güter. Das zeigt, dass sie ihren Besitz nicht in einen gemeinsamen Topf gegeben hatten (s. Anm. zu V. 44), sondern ihn verkauften und somit Gelder für die bedürftigen Gläubigen verfügbar machten (vgl. V. 46; 4, 34-37; 2. Korinther 8, 13.14). 2, 46 jeden Tag … im Tempel. Die Gläubigen gingen in den Tempel, um Gott zu preisen (V. 47), die tägliche Gebetszeit einzuhalten (vgl. 3, 1) und das Evangelium zu bezeugen (V. 47; 5, 42). brachen das Brot in den Häusern. Das bezieht sich auf das tägliche Teilen der Nahrungsmittel unter den Gläubigen. mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens. Die Gemeinde in Jerusalem war voller Freude, weil sie sich ganz und gar auf Jesus Christus konzentrierte. S. Anm. zu 2. Korinther 11, 3; Philemon 3, 13.14. 2, 47 Der Herr aber tat … hinzu. Vgl. V. 39; 5, 14. S. Anm. zu Matthäus 16, 18. Die Errettung ist das souveräne Werk Gottes. 3, 1 die neunte Stunde, da man zu beten pflegte. 15.00 Uhr am Nachmittag. Die Juden hatten drei tägliche Gebetszeiten (Psalm 55, 18); die anderen beiden waren um 9.00 Uhr vormittags (die dritte Stunde) und 12.00 Uhr mittags (die sechste Stunde). 3, 2 die Pforte des Tempels … die man »die Schöne« nennt. Eine große und verzierte Pforte im östlichen Teil des Tempelbezirks, die den Vorhof der Heiden vom Vorhof der Frauen trennte. Almosen. Eine mildtätige Geldspende. 3, 3 in den Tempel. Bettler hielten den Tempel für den einträglichsten Ort ihrer Beschäftigung, da tagtäglich Menschenmengen vorbeikamen, die Gott mit ihren guten Werken beeindrucken wollten. Dazu gehörten auch Opfergaben für den Tempelschatz. 3, 10 Schönen Pforte. S. Anm. zu V. 2. 3, 11 Halle Salomos. Ein Säulengang, der entlang des Vorhofs der Heiden um den Tempel herumführte. Dort hatte Jesus einst über den guten Hirten gelehrt (Johannes 10, 23). Vgl. Jesaja 35, 6. 3, 13 Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs. Eine Bezeichnung für Gott, mit der die jüdischen Zuhörer des Petrus vertraut waren (vgl. 2. Mose 3, 6.15; 1. Könige 18, 36; 1. Chronik 29, 18; 2. Chronik 30, 6; Matthäus 22, 32). Mit diesem Ausdruck, der Gottes Bundestreue betont, verdeutlichte er, dass er denselben Gott und Messias verkündete, den die Propheten verkündet hatten. seinen Knecht Jesus. Die üblichere Lesart ist: »seinen Knecht Jesus«. Petrus beschrieb Jesus als persönlichen Repräsentanten Gottes. Das ist ein im NT ungewöhnlicher Titel für Jesus, der an nur vier anderen Stellen vorkommt (V. 26; 4, 27.30; Matthäus 12, 18), aber im AT eine wesentlich vertrautere Bezeichnung für den Messias ist (Jesaja 42, 1-4.19; 49, 5-7; s. Anm. zu 52, 13-53, 12; vgl. Matthäus 20, 28; Johannes 6, 38; 8, 28; 13, 1-7). Pilatus … ihn freisprechen wollte. Pontius Pilatus, der römische Statthalter beim Prozess gegen Jesus, stammte aus einer nationalen Tradition, die sehr großen Wert auf juristische Gerechtigkeit legte (vgl. 16, 37.38; 22, 25-29; 25, 16). Er wusste, dass die Kreuzigung Jesu ungerecht wäre und erklärte ihn deshalb sechsmal für unschuldig (Lukas 23, 4.14.15.22; Johannes 18, 38; 19, 4.6) und versuchte wiederholte Male, ihn freizusprechen (Lukas 23, 13-22; s. Anm. zu Johannes 19, 12.13). 3, 14 den Heiligen. Vgl. Psalm 10, 10; Lukas 4, 34; Johannes 6, 69. Gerechten. Vgl. 1Joh2, 1. ein Mörder. Barabbas (Matthäus 27, 16-21; Markus 15, 11; Lukas 23, 18; Johannes 18, 40). 3, 15 Fürsten des Lebens. Das gr. Wort für »Fürst« bedeutet Urheber, Pionier oder Gründer. In Hebräer 2, 10 und 12, 2 ist es mit »Urheber« bzw. »Anfänger« übersetzt und beschreibt Jesus als den göttlichen Schöpfer des Lebens (vgl. Psalm 36, 10; Hebräer 2, 10; 12, 2; 1Joh5, 11.20). getötet … Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen. Pet rus’ freimütige und wirkungsvolle Erklärung (vgl. 1. Korinther 15, 3-7) war eine klare Verteidigung der Auferstehung Jesu und führte weitere Beweise für diese Tatsache an. Petrus’ Aussage, dass Christus auferstanden ist, war unbestreitbar, denn die Juden konnten niemals einen Gegenbeweis erbringen, indem sie beispielsweise den Leichnam Jesu gefunden hätten. 3, 18 durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte. Vgl. 1. Mose 3, 15; Psalm 22; Jesaja 53; Sacharja 12, 10. 3, 19-21 Zeiten der Erquickung … Zeiten der Wiederherstellung. »Zeiten« sind Zeitalter, Epochen oder Perioden. Hier werden zwei Beschreibungen für das künftige Zeitalter des Tausendjährigen Reiches angeführt. Das wird daraus deutlich, dass zwischen diesen Beschreibungen Jesus Christus als derjenige genannt wird, der von Gott gesandt wurde, um diese Zeiten herbeizuführen. Petrus spricht hier von Christi irdischer Herrschaft (s. Anm. zu 1, 7; vgl. Römer 11, 26). Dieses Zeitalter wird gekennzeichnet sein von allen Arten von Segnungen und Erneuerungen (vgl. Jesaja 11, 6-10; 35, 1-10; Hesekiel 34, 26; 44, 3; Joel 2, 26; Matthäus 19, 28; Offenbarung 19, 1-10). 3, 19 tut nun Buße und bekehrt euch. S. Anm. zu 2, 38; Matthäus 3, 2. Das Wort »bekehren« kommt im NT häufig vor und bezeichnet die Hinwendung des Sünders zu Gott (9, 35; 14, 15; 26, 18.20; Lukas 1, 16.17; 2. Korinther 3, 16; 1. Petrus 2, 25). eure Sünden ausgetilgt. Vgl. Psalm 51, 11; Jesaja 43, 25; 44, 22. »Austilgen« vergleicht Vergebung mit dem vollständigen Auslöschen von Tinte von der Oberfläche eines Schriftstücks (Kolosser 2, 14). 3, 22 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 15. Moses wurde von den Juden als ihr erster und größter Prophet in Ehren gehalten und die Juden glaubten, dass »ein Prophet wie mich« sich auf den Messias bezieht. 3, 23 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 19; vgl. 3. Mose 23, 29. Petrus’ Zuhörer befanden sich in der Gefahr, ihre Bundessegnungen zu verlieren, indem sie den Messias verwarfen. 3, 24 Propheten, von Samuel an. Samuel wird im AT als Prophet bezeichnet (1. Samuel 3, 20). Obwohl er nicht direkt über Christus prophezeite, salbte er David als König und sprach von seinem Königreich (1. Samuel 13, 14; 15, 28; 16, 13; 28, 17). Die Verheißungen an David wurden bzw. werden erst in Christus erfüllt (vgl. 2. Samuel 7, 10-16). 3, 25 in deinen Samen. Ein Zitat aus 1. Mose 22, 18; 26, 4. Jesus Christus war die letztendliche Erfüllung des abrahamitischen Bundes und dessen Segnungen (Galater 3, 16), die den Juden immer noch zur Verfügung stehen. 3, 26 Gott … erweckte. S. Anm. zu 2, 32. seinen Knecht. S. Anm. zu V. 13. 4, 1 Priester. Das Priesteramt begann im AT mit Aaron und seinen Söhnen (3. Mose 8). Sie waren die menschlichen Vermittler zwischen dem heiligen Gott und den sündigen Menschen und zeichneten sich durch drei Eigenschaften aus: 1.) Sie waren von Gott zum Priesterdienst erwählt und ausgesondert; 2.) sie mussten in ihrem Charakter heilig sein und 3.) nur ihnen war erlaubt, sich am Großen Versöhnungstag für das Volk bei Gott zu verwenden, und zwar zusammen mit dem Hohenpriester als entscheidendem Mittelsmann (3. Mose 16). Vgl. 4. Mose 16, 5. Hauptmann des Tempels. Der Leiter der Tempelpolizei (die aus Leviten bestand) und zweithöchster Funktionär nach dem Hohenpriester. Die Römer hatten die Kontrolle über den Tempel an die Juden delegiert. Sadduzäer. S. Anm. zu 23, 8; Matthäus 3, 7. 4, 2 in Jesus die Auferstehung aus den Toten verkündigten. Dar war für die führenden Juden der anstößigste Teil der Botschaft der Apostel. Diese Führer hatten Jesus als Gotteslästerer hingerichtet – und jetzt verkündeten Petrus und Johannes seine Auferstehung. 4, 3 schon Abend. Die Juden behielten Petrus und Johannes über Nacht im Gefängnis, da das jüdische Gesetz keine nächtlichen Prozesse erlaubte. Um den Sanhedrin einzuberufen, war es an diesem Nachmittag bereits zu spät (s. Anm. zu V. 15) und so wurden die Apostel erst am nächsten Tag vor dem Hohen Rat verhört. 4, 4 5 000. Das ist nicht die Anzahl derer, die sich bei Petrus’ letzter Botschaft bekehrten, sondern die Gesamtsumme von Männern in der Jerusalemer Gemeinde zu diesem Zeitpunkt. 4, 5 Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten. Der Sanhedrin, das führende Gremium der Juden, setzte sich aus diesen Gruppen zusammen (s. Anm. zu V. 15). 4, 6 Hannas … Kajaphas. S. Anm. zu Johannes 18, 13. Obwohl Hannas (6-15 n.Chr.) abgesetzt worden war und Kajaphas als neuer Hoherpriester amtierte (18-36 n.Chr.), behielt Hannas diesen Titel bei und übte großen Einfluss aus. Johannes und Alexander. Es ist unsicher, wer sie waren. »Johannes« könnte eine alternative Lesart für »Jonathan« sein, einer von Hannas’ Söhnen und späterer Nachfolger von Kajaphas im Hohenpriesteramt (ab 36 n.Chr.). 4, 8-12 Petrus klagte den Sanhedrin an und verkündete das Evangelium vor denselben Männern, die Jesus verurteilt und sich selber zu Feinden Gottes gemacht hatten. 4, 8 vom Heiligen Geist erfüllt. S. Anm. zu 2, 4. Da Petrus vom Heiligen Geist beherrscht und geleitet wurde, konnte er die Verfolgung verkraften und das Evangelium vollmächtig verkünden (vgl. Lukas 12, 11.12). Obersten … Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 11 verworfen … zum Eckstein. Ein Zitat aus Psalm 118, 22 (s. Anm. dort); vgl. Epheser 2, 19-22; 1. Petrus 2, 4-8. 4, 12 kein anderer Name. Das weist darauf hin, dass Errettung einzig und allein durch Glauben an Jesus Christus erlangt werden kann und alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen sind. Es gibt nur zwei Wege unter allen Religionen: Den breiten Weg der vermeintlichen Errettung aus Werken, der zum ewigen Tod führt, und den schmalen Weg des Glaubens an Jesus, der zum ewigen Leben führt (Matthäus 7, 13.14; vgl. Johannes 10, 7.8; 14, 6). Leider waren der Sanhedrin und seine Anhänger auf dem ersteren Weg. 4, 13 ungelehrte Leute und Laien. Petrus und Johannes hatten keine Ausbildung in den rabbinischen Schulen genossen und konnten keine Titel in AT-Theologie vorweisen. 4, 15-17 Es wäre riskant gewesen, die beiden Apostel zu züchtigen, da sie gegen keine Gesetze verstoßen und ein Wunder gewirkt hatten, das die Aufmerksamkeit der ganzen Stadt auf sich gezogen hatte. Doch der Sanhedrin war überzeugt, er müsse die Verkündigung der vorwurfsvollen Wahrheit verhindern, dieser Hohe Rat habe den Messias hinrichten lassen. 4, 15 Hohen Rat. Der Sanhedrin, die Regierungsbehörde und der oberste Gerichtshof der Juden. Er hatte 71 Mitglieder, einschließlich des Hohenpriesters (s. Anm. zu V. 5). 4, 19 euch mehr zu gehorchen als Gott. Christen sollten der Regierung Gehorsam leisten (Römer 13, 1-7; 1. Petrus 2, 13-17), aber wenn die Bestimmungen der Regierung eindeutig gegen Gottes Wort verstoßen, müssen sie Gott gehorchen (vgl. 2. Mose 1, 15-17; Daniel 6, 5-11). 4, 23 obersten Priester. Eine kleine Gruppe innerhalb des Sanhedrins (s. Anm. zu V. 15), die sich zusammensetzte aus den ehemaligen Hohenpriestern und Mitgliedern der einflussreichen Priesterfamilien (s. Anm. zu Matthäus 2, 4). Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 24-30 Die anderen Jünger ließen sich durch Petrus’ und Johannes’ Erfahrung nicht beängstigen oder entmutigen, sondern freuten sich darüber. Sie vertrauten, dass Gott alles souverän in seiner Hand hält, einschließlich ihrer Leiden. Außerdem trösteten sie sich damit, dass der Widerstand, den sie erlitten, im AT bereits vorausgesagt war (V. 25.26). 4, 24 Herr. Das gr. Wort ist im NT ein ungebräuchlicher Titel für Gott und bedeutet »absoluter Meister« (Lukas 2, 29; 2. Timotheus 2, 21; 2. Petrus 2, 1; Judas 4; Offenbarung 6, 10). Das zeigt, wie sehr die Jünger die Souveränität Gottes anerkannten. 4, 25 durch den Mund deines Knechtes David. S. Anm. zu 1, 16. Matthäus 24, 8#8. 24, 4: kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). 20, 2 dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte. Gemeint ist der Verfasser Johannes. Sie haben … genommen. Obschon Jesus seine Auferstehung mehrfach vorausgesagt hatte, war es mehr als sie zu diesem Zeitpunkt glauben konnte. Es würde »vieler sicherer Kennzeichen« (Apostelgeschichte 1, 3) der Begegnung mit ihm bedürfen, damit sie glauben konnten. 20, 5-7 sah die leinenen Tücher daliegen. Es bestand ein Unterschied zwischen der Auferweckung des Lazarus (11, 44) und der Auferstehung Jesu. Lazarus kam aus dem Grab, während er noch mit Grabtüchern umwickelt war, wohingegen Jesu Körper, trotz seiner physischen Existenz, verherrlicht und in der Lage war, die Grabtücher hinter sich zurückzulassen, in ähnlicher Weise wie er später in einen verschlossenen Raum trat (s. V. 19.20; vgl. Philemon 3, 21). die leinenen Tücher … das Schweißtuch. Der Zustand dieser Gegenstände deutete nicht auf Kampf hin, nicht auf ein eiliges Auswickeln des Körpers durch Grabräuber, die den Körper sowieso nicht ausgewickelt hätten, da der Transport des eingewickelten Körpers an einen anderen Ort viel leichter und angenehmer gewesen wäre. Alle Begegnungen lassen darauf schließen, dass den Körper niemand weggenommen hatte, sondern dass er durch die Grabtücher hindurch entwich und sie im Grab zurück ließ. 20, 8 der andere Jünger. Johannes sah die Grabtücher und wurde durch sie überzeugt, dass er auferstanden war. 20, 9 sie verstanden die Schrift noch nicht. Aber zu diesem Zeitpunkt verstanden weder Petrus noch Johannes, dass die Schrift sagte, Jesus werde auferstehen (Psalm 16, 10). Dies macht der Bericht von Lukas deutlich (24, 25-27.32.44-47). Jesus hatte seine Auferstehung vorhergesagt (2, 17; Matthäus 16, 21; Markus 8, 31; 9, 31; Lukas 9, 22), aber sie konnten es nicht begreifen (Matthäus 16, 22; Lukas 9, 44.45). Während Johannes sein Evangelium schrieb, hatte sich in der Gemeinde ein Verständnis der atl. Prophezeiung über die Auferstehung des Messias entwickelt (vgl. »noch nicht«). 20, 11-13 weinte. Marias Gefühl der Trauer und des Verlustes hatte sie möglicherweise zum Grab zurückgeführt. Anscheinend war sie Petrus und Johannes noch nicht wieder begegnet und wusste daher nichts von der Auferstehung (s. V. 9). 20, 12 zwei Engel. Lukas (24, 4) beschreibt die beiden. Matthäus (28, 2.3) und Markus (16, 5) berichten nur von einem. Johannes erwähnt die Engel, um aufzuzeigen, dass der Körper nicht von Grabräubern weggenommen wurde. Es war das Wirken der Macht Gottes. 20, 14 wusste nicht, dass es Jesus war. Der Grund, weshalb Maria Jesus nicht erkannte, ist unklar. Möglicherweise, weil ihre Augen verweint waren (V. 11). Vielleicht aber auch, weil ihre lebendigen Erinnerungen an Jesu verletzten Körper noch in ihr nachwirkten und seine Erscheinung nach der Auferstehung so ganz anders war, dass sie ihn nicht erkennen konnte. Eventuell konnte sie ihn ebenso wenig erkennen wie die beiden Emmaus-Jünger, weil Jesus sich ihr noch nicht offenbar gemacht hatte (s. Lukas 24, 16). 20, 16 Maria! Was auch immer der Grund gewesen sein mag, dass sie Jesus nicht erkennen konnte, in dem Moment, als er »Maria« rief, erkannte sie ihn sofort. Das erinnert an Jesu Worte: »Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach« (10, 27; vgl. 10, 3.4). 20, 17 Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren. Aus Furcht ihn wieder zu verlieren, wollte Maria sich an seine physische Gegenwart klammern. Jesu Hinweis auf seine Himmelfahrt lässt erkennen, dass er nur vorübergehend bei ihnen sein würde, und obschon sie verzweifelt wünschte, er möge bei ihr bleiben, war ihm dies nicht möglich. Jesus war nur 40 Tage bei ihnen und fuhr dann in den Himmel auf (Apostelgeschichte 1, 3-11). Nachdem er zum Vater gegangen war, sandte er den Heiligen Geist (»den Beistand«), so dass sie sich nicht verlassen fühlen mussten (s. Anm. zu 14, 18.19). meinen Brüdern. Die Jünger wurden »Knechte« oder »Freunde« genannt (15, 15), aber nicht »Brüder« – bis zu diesem Zeitpunkt. Diese neue Beziehung zu Christus wurde durch das stellvertretende Kreuzeswerk Jesu ermöglicht (Römer 8, 14-17; Galater 3, 26.27; Epheser 1, 5; Hebräer 2, 10-13). 20, 19 an jenem Tag. S. Anm. zu V. 1. die Türen verschlossen waren. Das gr. Wort deutet an, dass die Türen aus Angst vor den Juden verschlossen waren. Da die religiöse Obrigkeit ihren Führer hatte töten lassen, erwarteten sie berechtigterweise, Jesu Schicksal könne ihr eigenes werden. Friede sei mit euch! S. Anm. zu 14, 27; 16, 33. Jesu Begrüßung ergänzt seinen Ausruf »es ist vollbracht«, denn sein Werk am Kreuz brachte Frieden zwischen Gott und seinen Kindern (Römer 5, 1; Epheser 2, 14-17). 20, 20 Jesus bewies, dass der ihnen Erschienene der gleiche war wie der Gekreuzigte (vgl. Lukas 24, 39). 20, 21 Dieser Auftrag baut auf Johannes 17, 18 auf. S. Matthäus 28, 19.20. 20, 22 Da die Jünger den Heiligen Geist erst in ca. 40 Tagen, also zu Pfingsten empfingen (Apostelgeschichte 1, 8; 2, 1-3), muss diese Aussage als eine Zusicherung seitens Jesu verstanden werden, dass der Heilige Geist kommen werde. 20, 23 S. Anm. zu Matthäus 16, 19; 18, 18. Dieser Vers gibt Christen nicht die Vollmacht, Sünden zu vergeben. Jesus sagte, dass der Gläubige aufgrund des Werkes Christi von der Sicherheit der Sündenvergebung durch den Vater sprechen kann, wenn ein Sünder Buße getan hat und dem Evangelium glaubt. Der Gläubige kann auch mit Bestimmtheit sagen, dass die Sünden derer nicht vergeben sind, die die Botschaft der Vergebung Gottes durch den Glauben an Christus nicht annehmen. 20, 24-26 Thomas wurde bereits als treu aber pessimistisch dargestellt. Jesus tadelt Thomas nicht, sondern zeigt ihm stattdessen den Beweis seiner Auferstehung. Jesus berührte liebevoll seinen Schwachpunkt (2. Timotheus 2, 13). Thomas’ Reaktion beweist, dass Jesus die Jünger eindringlich von seiner Auferstehung überzeugen musste; sie waren keine leichtgläubigen Menschen, die geneigt waren, an eine Auferstehung zu glauben. Sie hätten die Auferstehung nicht erfunden, da sie sogar widerwillig an sie glaubten, als sie ihre Beweise sahen. 20, 28 Mein Herr und mein Gott! Mit diesen Worten erklärte Thomas seinen festen Glauben an die Auferstehung und folglich die Gottheit Jesu, dem Messias und Sohn Gottes (Titus 2, 13). Dies ist das größte Bekenntnis, das ein Mensch machen kann. Thomas’ Bekenntnis kann als der passende Höhepunkt der Schreibabsicht des Johannes gelten (s. V. 30.31). 20, 29 Jesus sah die Zeit voraus, in der ein solch handfester Beweis, wie ihn Thomas erhielt, nicht mehr verfügbar sein würde. Nachdem Jesus für immer zum Vater aufgefahren war, glaubten alle Christen, ohne den auferstandenen Herrn gesehen zu haben. Jesus verkündete denen einen besonderen Segen, die ohne das dem Thomas gewährte Vorrecht glauben würden (1. Petrus 1, 8.9). 20, 30.31 Diese Verse stellen das Ziel und die Absicht dar, mit der Johannes das Evangelium schrieb (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). 21, 1-25 Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). 21, 2 Simon Petrus. In allen Auflistungen der Apostel steht er an erster Stelle, was auf seine Führungsposition in der Gruppe schließen lässt (z.B. Matthäus 10, 2). 21, 3 Ich gehe fischen! Die plausibelste Erklärung, weshalb Petrus und die anderen zum Fischen an den See von Galiläa gingen, ist, dass sie der Anordnung des Herrn gehorchten, ihn in Galiläa zu treffen (Matthäus 28, 16). Während sie auf Jesu Eintreffen warteten, gingen Petrus und die anderen auf Fischfang, womit sie früher ihren Lebensunterhalt verdient hatten. 21, 4 Dies könnte eine weitere Begebenheit gewesen sein, in der der Herr sich von seinen Jüngern nicht erkennen ließ (20, 14.15; vgl. Lukas 24, 16). 21, 7 der Jünger, den Jesus lieb hatte. Johannes erkannte schon bald, dass der Fremde der auferstandene Herr war, da nur er eine solch übernatürliche Kenntnis und Macht besaß (V. 6). Spontan sprang Petrus ins Wasser, um den Herrn zu erreichen. 21, 8 etwa 200 Ellen. Ungefähr 90 m vom Ufer entfernt. 21, 9 Fisch … und Brot. Anscheinend hatte der Herr dieses Frühstück bereitet, so wie er die Volksmengen mit Nahrung versorgt hatte (6, 1-13). 21, 11 153 . Dass Johannes die genaue Zahl nennt, stützt die Tatsache, dass er als Verfasser ein Augenzeuge der von ihm geschilderten Ereignisse war (1Joh1, 1-4). Dass Jesus hier für den Fisch sorgte, deutet an, dass er sich auch weiterhin um die Bedürfnisse seiner Jünger kümmern würde (s. Philemon 4, 19; Matthäus 6, 25-33). 21, 14 das dritte Mal. Das bezieht sich nur auf das Erscheinen des Herrn im Johannes-Evangelium, das erste Mal finden wir in 20, 19-23 und das zweite in 20, 26-29. 21, 15-17 Die Bedeutung dieser Verse hängt vom Gebrauch zweier Synonyme für Liebe ab. Wenn zwei Synonyme im Kontext in unmittelbarer Nähe stehen, wird ein geringfügiger Unterschied in der Bedeutung hervorgehoben. Als Jesus Petrus fragte, ob er ihn liebt, benutzte er ein Wort für Liebe, das vollkommene Hingabe andeutet. Petrus erwiderte mit einem Wort für Liebe, das seine Zuneigung für Jesus erkennen lässt, aber nicht unbedingt seine vollkommene Hingabe. Dies tat er nicht, weil er diese größere Liebe nicht zum Ausdruck bringen wollte, sondern weil er ungehorsam gewesen war und den Herrn in der Vergangenheit verleugnet hatte. Vielleicht konnte er jetzt nicht behaupten, dass er eine solche Hingabe hat, da sein bisheriges Leben diesen Anspruch nicht bezeugte. Jesus machte Petrus die Notwendigkeit einer unerschütterlichen Hingabe deutlich, indem er ihn wiederholt fragte, ob ihm seine größte Liebe galt. Die entscheidende Botschaft ist hier, dass Jesus von seinen Nachfolgern vollkommene Hingabe fordert. Ihre Liebe für ihn muss größer sein als ihre Liebe zu allem anderen. Jesus konfrontierte Petrus mit 1, 1 ersten Bericht. Das Lukasevangelium (Lukas 1, 1-4; s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Dieser Bericht beschrieb das Leben und die Lehrtätigkeit Jesu bis zu seiner Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt (Lukas 24, 51). Theophilus. Der ursprüngliche Empfänger dieses Buches. S. Anm. zu Lukas 1, 3. alles, was Jesus anfing zu tun und zu lehren. Jesus hatte die Jünger durch Wort und Tat in allem unterwiesen, was notwendig war, um sein Werk fortzuführen. Am Kreuz hatte er das Erlösungswerk vollendet, doch die Verkündigung der Herrlichkeit dieser Erlösung stand noch ganz am Anfang. 1, 2 aufgenommen. Christi Himmelfahrt zum Vater (vgl. Lukas 24, 51). Lukas beschreibt mit diesem Ausdruck noch drei weitere Male (V. 9.11.22) das Ende des irdischen Wirkens des Herrn (vgl. Johannes 6, 62; 13, 1.3; 16, 28; 17, 13; 20, 17). die er erwählt hatte. In seiner Souveränität erwählte der Herr die Apostel zum Heil und zum Dienst (vgl. Johannes 6, 70; 15, 16). durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte. Der Heilige Geist war die Kraftquelle für Jesu irdisches Wirken (vgl. Matthäus 4, 1; 12, 18; Markus 1, 12; Lukas 3, 22; 4, 1.14.18) und für den Dienst der Apostel (vgl. Lukas 24, 49; Johannes 14, 16.17; 16, 7). Mit »Befehl« sind hier autoritative Wahrheiten des NT gemeint, die den Aposteln geoffenbart wurden (vgl. Johannes 14, 26; 16, 13-15). 1, 3 erwies er sich … durch viele sichere Kennzeichen. Vgl. Johannes 20, 30; 1. Korinther 15, 5-8. Um den Aposteln Freimütigkeit für die Verkündigung seiner Botschaft zu verleihen, betrat Jesus einen verschlossenen Raum (Johannes 20, 19), zeigte seine Kreuzigungs-Wundmale (Lukas 24, 39) und aß und trank mit den Jüngern (Lukas 24, 41-43). 40 Tagen. Das ist die Zeitspanne zwischen Jesu Tod und Himmelfahrt, während der er den Aposteln und anderen Gläubigen immer wieder erschienen ist (1. Korinther 15, 5-8) und somit überzeugende Beweise für seine Auferstehung lieferte. Reich Gottes. Vgl. 8, 12; 14, 22; 19, 8; 20, 25; 28, 23.31. Hier bezieht sich dieser Ausdruck auf die Sphäre des Heils, auf das von Gnade bestimmte Reich der göttlichen Herrschaft über die Herzen der Gläubigen (s. Anm. zu 1. Korinther 6, 9; Epheser 5, 5; vgl. 17, 7; Kolosser 1, 13.14; Offenbarung 11, 15; 12, 10). Das Reich Gottes war das vorherrschende Thema bei Jesu Wirken auf der Erde (vgl. Matthäus 4, 23; 9, 35; Markus 1, 15; Lukas 4, 43; 9, 2; Johannes 3, 3-21). 1, 4 als er mit ihnen zusammen war. Die alternative Lesart »als er mit ihnen aß« wird bevorzugt (vgl. 10, 41; Lukas 24, 42.43). Dass Jesus aß, ist ein weiterer Beweis für seine leibhaftige Auferstehung. die Verheißung des Vaters abzuwarten. Jesus verhieß mehrfach, dass Gott ihnen seinen Heiligen Geist senden werde (Lukas 11, 13; 24, 49; Johannes 7, 39; 14, 16.26; 15, 26; 16, 7; s. Anm. zu Johannes 20, 22). 1, 5 Johannes hat mit Wasser getauft. S. Anm. zu 2, 38; Johannes 1, 33. mit Heiligem Geist getauft werden. Die Apostel mussten bis zum Pfingsttag warten, doch seit diesem bedeutenden Ereignis werden alle Gläubigen bei der Errettung mit dem Heiligen Geist getauft (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13; vgl. Römer 8, 9; 1. Korinther 6, 19.20; Titus 3, 5.6). nicht lange nach diesen Tagen. Gottes Verheißung wurde nur 10 Tage später erfüllt. 1, 6 stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her? Die Apostel glaubten immer noch, dass die irdische Form des messianischen Reiches bald aufgerichtet würde (vgl. Lukas 19, 11; 24, 21). Außerdem wussten sie, dass in Hesekiel 36 und Joel 2 der Beginn des Reiches mit dem Kommen des von Jesus verheißenen Heiligen Geistes verknüpft ist. 1, 7 Dieser Vers zeigt, dass die Erwartung der Apostel eines buchstäblichen, irdischen Reiches das widerspiegelte, was Christus gelehrt und was das AT vorausgesagt hatte. Andernfalls hätte er sie in diesem wichtigen Aspekt seiner Lehre korrigiert. Zeiten oder Zeitpunkte. Diese beiden Begriffe bezeichnen Merkmale, Zeitperioden und Ereignisse der irdischen Königsherrschaft Christi, die mit seiner Wiederkunft beginnt (Matthäus 25, 21-34). Der genaue Zeitpunkt seiner Wiederkunft bleibt jedoch ein nicht geoffenbartes Geheimnis (Mk 13, 32; vgl. 5. Mose 29, 28). 1, 8 Der Auftrag an die Apostel, das Evangelium zu verbreiten, war der vornehmliche Zweck, wozu der Heilige Geist ihnen Kraft verlieh. Dieses Ereignis änderte auf dramatische Weise den Verlauf der Weltgeschichte, und das Evangelium gelangte schließlich bis in alle Teile der Erde (Matthäus 28, 19.20). Kraft empfangen. Die Apostel hatten bereits erlebt, dass der Heilige Geist sie durch seine Kraft rettete, leitete, belehrte und durch sie Wunder wirkte. Nur kurze Zeit später empfingen sie seine innewohnende Gegenwart und eine neue Dimension der Kraft zum Zeugnis (s. Anm. zu 2, 4; 1. Korinther 6, 19.20; Epheser 3, 16.20). Zeugen. Das sind Menschen, die die Wahrheit über Jesus Christus weitersagen (vgl. Johannes 14, 26; 1. Petrus 3, 15). Das gr. Wort bedeutet »jemand, der für seinen Glauben stirbt«, denn das war der übliche Preis, ein Zeuge zu sein. Judäa. Das Gebiet, in dem Jerusalem lag. Samaria. Die Region, die nördlich an Judäa grenzte (s. Anm. zu 8, 5). 1, 9 emporgehoben. S. Anm. zu V. 2. Gott, der Vater, nahm Jesus mit seinem Auferstehungsleib aus dieser Welt heraus und setzte ihn an seinen rechtmäßigen Platz zu seiner Rechten (Lukas 24, 51; vgl. 2, 33; Johannes 17, 1-6). eine Wolke. Als die Apostel die Himmelfahrt beobachteten, erschien dies sichtbare Zeichen für die Gegenwart der Herrlichkeit Gottes. Einige von ihnen erlebten hier nicht zum ersten Mal diese göttliche Herrlichkeit (Mk 9, 26) und es war auch nicht das letzte Mal, dass Jesus in Begleitung von Wolken auftritt (Mk 13, 26; 14, 62; s. Anm. zu Offenbarung 1, 7). 1, 10 zwei Männer in weißer Kleidung. Zwei Engel in Menschengestalt (vgl. 1. Mose 18, 2; Josua 5, 13-15; Markus 16, 5). 1, 11 Männer von Galiläa. Alle Apostel stammten aus Galiläa (außer Judas, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits umgebracht hatte; vgl. V. 18). in derselben Weise. Eines Tages wird Christus zur Erde zurückkehren (zum Ölberg), und zwar in derselben Weise, wie er aufgefahren ist (in Wolken). Dann wird er sein Reich aufrichten (vgl. Daniel 7, 13; Sacharja 14, 4; Matthäus 24, 30; 26, 64; Offenbarung 1, 7; 14, 14). 1, 12 Berg, welcher Ölberg heißt. Dieser große Hügel befindet sich östlich von Jerusalem jenseits des Kidrontals und erhebt sich gut 60 m über die Stadt. Von dort aus fuhr Jesus in den Himmel auf (Lukas 24, 50.51). Sabbatweg. Etwa 850 m (2.000 Ellen). Das war die größte Distanz, die ein gesetzestreuer Jude am Sabbat zurücklegen durfte, wenn er sich an die Vorschrift aus 2. Mose 16, 29 halten wollte. Dieses Maß ist eine Überlieferung, die auf Israels Wüstenlager zurückgeht. Die Zelte am Rand des Lagers waren 2.000 Ellen vom Heiligtum in der Mitte des Lagers entfernt, und das war die längste Entfernung, die jemand gehen musste, um das Heiligtum am Sabbat zu erreichen (Josua 3, 4; vgl. 4. Mose 35, 5). 1, 13 Obergemach. Dort hatten sie das letzte Abendmahl gefeiert (Mk 14, 15) und dort war Jesus den Aposteln nach seiner Auferstehung erschienen. Bartholomäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Dieser Jünger wurde auch Nathanael genannt (Johannes 1, 45-49; 21, 2). Jakobus, der Sohn des Alphäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Er ist identisch mit Jakobus dem Jüngeren, der auch der »Kleine« genannt und somit von Jakobus, dem Bruder des Johannes, unterschieden wird (Mk 15, 40). Zelot. S. Anm. zu Matthäus 10, 4. Judas, der Sohn des Jakobus. Die bevorzugte Lesart ist »der Bruder des«. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Er war auch als Thaddäus bekannt (Mk 3, 18). 1, 14 beständig … im Gebet. Das ist der Beginn der Gewohnheit, im Namen Jesu zu beten (vgl. Johannes 14, 13.14). zusammen mit den Frauen. Dazu gehören zweifellos Maria Magdalena, Maria, die Frau des Klopas, die Schwestern Maria und Martha sowie Salome. Möglicherweise waren auch einige Ehefrauen der Apostel dabei. (vgl. 1. Korinther 9, 5). Maria, der Mutter Jesu. S. Anm. zu Lukas 1, 27.28. Marias Name wird hier zum letzten Mal in der Bibel erwähnt. Brüdern. Jesu Halbbrüder, die in Markus 6, 3 namentlich aufgeführt werden: Jakobus, Josua es, Judas und Simon. Jakobus war der Führer der Jerusalemer Gemeinde (12, 17; 15, 13-22) und Autor des nach ihm benannten Briefes. Judas schrieb den Judasbrief. Zu diesem Zeitpunkt waren sie Neubekehrte, die zum Glauben an Jesus als ihren Gott, Retter und Herrn gekommen waren. Noch 8 Monate zuvor waren sie ungläubig (Johannes 7, 5). 1, 15 in diesen Tagen. Irgendwann während der zehn Tage des Gebets und der Gemeinschaft der Gläubigen zwischen der Himmelfahrt und Pfingsten. Petrus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Der anerkannte Führer der Apostel übernahm die Leitung. 1, 16 Männer und Brüder. Die 120 versammelten Gläubigen (V. 15). es musste dieses Schriftwort erfüllt werden. Die beiden ATStellen, die Petrus in V. 20 zitiert, sind Psalm 69, 26 und 109, 8. Wenn Gott etwas prophezeit, wird es geschehen (vgl. Psalm 115, 3; Jesaja 46, 10; 55, 11). der Heilige Geist durch den Mund Davids. Eine der eindeutigsten Aussagen der Bibel über göttliche Inspiration. Gott sprach durch Davids Mund. Das »Sprechen« bezieht sich eigentlich auf seine Schriften (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 21). 1, 17 das Los dieses Dienstes empfangen. Judas Ischariot war einer der 12, doch war er niemals wirklich errettet. Deshalb wird er »Sohn des Verderbens« genannt (Johannes 17, 12). S. Matthäus 26, 24; Johannes 6, 64.70.71; vgl. 2, 23; Lukas 22, 22. 1, 18 Dieser erwarb einen Acker. Da das Landstück von dem Geld erworben wurde, das die führenden Juden Judas für seinen Verrat an Jesus gezahlt hatten und das er ihnen zurückgegeben hatte (Matthäus 27, 310), bezeichnet Lukas Judas als den Käufer (vgl. Sacharja 11, 12.13). Lohn der Ungerechtigkeit. Die 30 Silberstücke, die Judas bekommen hatte. stürzte kopfüber. Judas hatte sich offenbar an einem Baum erhängt, der über einen Abgrund ragte (Matthäus 27, 5). Wahrscheinlich riss das Seil oder brach der Ast (oder der Knoten löste sich), so dass sein Körper auf dem felsigen Abgrund zerschmetterte. 1, 19 Akeldama … Blutacker. Der aram. Name des Landstücks, das die führenden Juden erworben hatten. Die Tradition bezeichnet ein Feld südlich von Jerusalem als diesen Blutacker, im Hinnomtal, wo dieses Tal das Kidrontal kreuzt. Der Boden dort eignete sich gut zur Töpferei; daher nennt Matthäus ihn »Töpferacker« (Matthäus 27, 7.10; s. Anm. zu V. 18). 1, 20 es steht geschrieben. S. Anm. zu V. 16. Mit der Bibel benutzte Petrus den überzeugendsten Beweis, um den Gläubigen zu versichern, dass Judas’ Abfall und die Wahl eines anderen Apostels an seiner Stelle Gottes Absicht entsprach (vgl. Psalm 55, 13-16). 1, 21 die mit uns gegangen. Die erste Anforderung für Judas’ Nachfolger war, dass er Jesus bei seinem irdischen Wirken begleitet hatte. 1, 22 von der Taufe des Johannes. D.h. von Jesu Taufe durch Johannes den Täufer (Matthäus 3, 13-17; Markus 1, 9-11; Lukas 3, 21-23). mit uns Zeuge seiner Auferstehung. Als zweite Anforderung an den Nachfolger von Judas musste er den Auferstandenen gesehen haben. Die Auferstehung hatte in der apostolischen Verkündigung zentrale Bedeutung (vgl. 2, 24.32; 3, 15; 5, 30; 10, 40; 13, 30-37). 1, 23 Barsabas, mit dem Beinamen Justus. Barsabas bedeutet »Sohn des Sabbats«. Justus (»der Gerechte«) war Josua ephs lat. Name. Im Römischen Reich hatten viele Juden gleichbedeutende heidnische Namen. Matthias. Der Name bedeutet »Gabe Gottes«. Der antike Historiker Eusebius behauptet, Matthias sei einer der 70 von Lukas 10, 1 gewesen. 1, 24 welchen … du erwählt hast. Judas’ Nachfolger sollte von Gottes Souveränität bestimmt werden (s. Anm. zu V. 20). 1, 25 seinen eigenen Ort. Mit seinem Verwerfen Christi wählte Judas sein eigenes Schicksal in der Hölle. Es ist nicht ungerecht zu sagen, dass Judas und alle anderen Verlorenen in die Hölle gehören (vgl. Johannes 6, 70). 1, 26 warfen das Los. Eine im AT übliche Methode, Gottes Willen herauszufinden (vgl. 3. Mose 16, 8-10; Josua 7, 14; Sprüche 18, 18; s. Anm. zu Sprüche 16, 33). Hier wird das Losverfahren zum letzten Mal erwähnt; als der Heilige Geist kam, wurde es überflüssig. 2, 1 der Tag der Pfingsten. »Pfingsten« bedeutet »Fünfzigster« und bezeichnet das »Fest der Wochen« (2. Mose 34, 22.23) oder »Erntefest« (3. Mose 23, 16), das 50 Tage nach dem Passah im Mai/Juni gefeiert wurde (3. Mose 23, 15-22). Es war eins von drei alljährlichen Festen, zu denen das ganze Volk nach Jerusalem kommen musste (s. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19). Am Pfingsttag wurde ein Opfer der Erstlingsfrucht dargebracht (3. Mose 23, 20). Der Heilige Geist kam an diesem Tag als Erstlingsfrucht des Erbes der Gläubigen (vgl. 2. Korinther 5, 5; Epheser 1, 11.14). Die Gläubigen, die an diesem Tag zur Gemeinde vereint wurden, waren außerdem die Erstlingsfrucht der vollen Ernte aller Gläubigen, die noch folgen sollten. einmütig beisammen. Im Obersaal, der in 1, 13 erwähnt wird. 2, 2 ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind. Lukas’ Vergleich beschreibt, wie Gott handelte, als er den Heiligen Geist sandte. Wind wird in der Schrift häufig als Bild für den Heiligen Geist verwendet (vgl. Hesekiel 37, 9.10; Johannes 3, 8). 2, 3 Die Jünger hätten nicht begreifen können, was das Kommen des Heiligen Geistes bedeutet, wenn der Herr in seiner Souveränität das Geschehen nicht mit einem sichtbaren Phänomen veranschaulicht hätte. Zungen wie von Feuer. Genau wie das Windgeräusch symbolisch war, so waren dies keine buchstäblichen Flammen, sondern übernatürliche Zeichen, die wie Feuer aussahen. Sie zeigten an, dass Gott den Heiligen Geist auf jeden einzelnen Gläubigen gesandt hatte. In der Bibel symbolisiert Feuer oft die Gegenwart Gottes (vgl. 2. Mose 3, 2-6). Dass Gott hier feuerähnliche Phänomene verwendet, steht in Parallele zum Erscheinen der Taube bei der Taufe Jesu (Matthäus 3, 11; Lukas 3, 16). 2, 4 alle. Die Apostel und die 120. Vgl. Joel 3, 1-5. vom Heiligen Geist erfüllt. Im Gegensatz zur Taufe mit dem Heiligen Geist, die nur ein einziges Mal geschieht, wenn Gott einen Gläubigen in den Leib Jesu einfügt (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13), ist das Erfülltwerden mit Heiligem Geist eine wiederholbare Realität im Leben des Gläubigen. Gott fordert den Gläubigen zu einem beständig vom Geist beherrschten Verhalten auf; nur dann kann er vom Heiligen Geist erfüllt werden (s. Anm. zu Epheser 5, 18). Petrus und viele andere der Gläubigen aus Apostelgeschichte 2 wurden später mehrfach vom Heiligen Geist erfüllt (z.B. 4, 8.31; 6, 5; 7, 55), woraufhin sie freimütig das Wort Gottes verkündeten. Die Fülle des Geistes wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und nicht nur auf eine freimütige Verkündigung (vgl. Epheser 5, 19-33). in anderen Sprachen. Wörtl. »in anderen Zungen«, d.h. in bekannten Fremdsprachen (s. Anm. zu V. 6; 1. Korinther 14, 1-25) und nicht in ekstatischen Lauten. Diese vom Heiligen Geist eingegebenen Fremdsprachen waren ein Gerichtszeichen für das ungläubige Israel (s. Anm. zu 1. Korinther 14, 21.22)... Matthäus 24, 9#9. 24, 4: ...Außerdem zeigten sie, dass sich Gottes Volk von nun an aus allen Nationen zusammensetzt und markierten damit den Übergang von Israel zur Gemeinde als Volk Gottes. Das »Zungenreden« kommt in der Apostelgeschichte nur zwei weitere Male vor (10, 46; 19, 6). 2, 5 Juden, gottesfürchtige Männer. Hebräische Männer, die nach Jerusalem gepilgert waren. Sie wollten das Pfingstfest in Jerusalem feiern (s. Anm. zu V. 1) und somit den zeremoniellen jüdischen Kalender befolgen. S. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19. 2, 6 dieses Getöse. Nicht der Klang der verschiedenen Sprachen, sondern das Sturmgeräusch (V. 2). in seiner eigenen Sprache reden. Als die Jünger Jesu sprachen, hörte jeder Pilger in der Menge jeweils die Sprache bzw. den Dialekt seines Heimatlandes. 2, 7 Galiläer. Bewohner der vorwiegend ländlichen Region von Nordisrael in der Umgegend des Sees Genezareth. Galiläische Juden hatten einen bestimmten regionalen Akzent, und die Juden aus dem südlichen Judäa hielten sie für ungebildet und einfältig. Als die Judäer bemerkten, dass es Galiläer waren, die in so vielen verschiedenen Sprachen redeten, waren sie sehr erstaunt. 2, 9-11 Die Auflistung verschiedener Länder und Völkergruppen beweist einmal mehr, dass die Jünger keine unverständlichen Laute von sich gaben, sondern in bekannten menschlichen Sprachen redeten. 2, 9 Parther. Sie lebten im heutigen Iran. Meder. Zur Zeit Daniels herrschten sie zusammen mit den Persern, hatten sich jedoch in Parthien angesiedelt. Elamiter. Sie stammten vom südwestlichen Teil des parthischen Reiches. Mesopotamien. Das bedeutet »zwischen den Flüssen« (nämlich zwischen Tigris und Euphrat). Dort lebten zu jener Zeit noch viele Juden, die Nachkommen derer waren, die dort einst in Gefangenschaft lebten und niemals nach Judäa zurückgekehrt waren (vgl. 2. Chronik 36, 22.23). Judäa. Das gesamte Gebiet, das früher von David und Salomo regiert wurde, einschließlich Syrien. 2, 9.10 Kappadocien, Pontus und Asia, Phrygien und Pamphylien. Das waren alles Bezirke in Kleinasien, der heutigen Türkei. 2, 10 Ägypten. Dort lebten viele Juden, insbesondere in Alexandria. Das Land umfasste damals in etwa dasselbe Gebiet wie das heutige Ägypten. Libyens bei Kyrene. Diese Gebiete lagen westlich von Ägypten entlang der nordafrikanischen Mittelmeerküste. Rom. In der Hauptstadt des Reiches lebte vom 2. Jhdt. v.Chr. an eine ansehnliche jüdische Bevölkerung. Proselyten. Heidnische Konvertiten zum Judentum. Die Juden in Rom waren besonders fleißig in der jüdischen Mission. 2, 11 Kreter. Bewohner der Mittelmeerinsel Kreta südlich von Griechenland. Araber. Juden, die südlich von Damaskus unter den nabatäischen Arabern lebten (vgl. Galater 1, 17). wir hören sie in unseren Sprachen. S. Anm. zu V. 6. großen Taten Gottes. Die Jünger zitierten aus dem AT, was Gott für sein Volk getan hat (vgl. 2. Mose 15, 11; Psalm 40, 6; 77, 12; 96, 3; 107, 21). Ein solcher Lobpreis war zu den Festzeiten in Jerusalem häufig zu hören. 2, 13 süßen Weines. Ein Getränk, von dem man betrunken werden konnte. 2, 14-40 Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). 2, 15 die dritte Stunde. Nach jüdischer Zeitrechnung drei Stunden nach Sonnenaufgang, d.h. 9.00 Uhr morgens. 2, 16-21 S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu Joel 3, 1-5. Joels Verheißung wird sich erst dann endgültig erfüllen, wenn das Tausendjährige Reich gekommen ist. Doch Petrus wendet diese Verheißung bereits hier an und zeigt dadurch, dass das Pfingstereignis eine Vorerfüllung und ein Vorgeschmack dessen war, was im Tausendjährigen Reich geschehen wird, wenn Gott seinen Heiligen Geist auf alles Fleisch ausgießt (vgl. 10, 45). 2, 17 letzten Tagen. Dieser Ausdruck bezieht sich auf das gegenwärtige Zeitalter der Heilsgeschichte, das sich vom ersten Kommen Christi (Hebr 1, 2; 1. Petrus 1, 20; 1Joh2, 18) bis zu seiner Wiederkunft erstreckt. meinem Geist. S. Anm. zu 1, 2.5.8. 2, 17.18 alles Fleisch. Das bedeutet, dass alle Menschen den Heiligen Geist empfangen werden, denn ins Tausendjährige Reich werden ausschließlich Erlöste hineinkommen (vgl. Matthäus 24, 29-25, 46; Offenbarung 20, 4-6). 2, 17 Gesichte … Träume. Träume (1. Mose 20, 3; Daniel 7, 1) und Visionen (1. Mose 15, 1; Offenbarung 9, 17) gehören zu den auffälligsten Offenbarungsmitteln Gottes, da sie in ihrem Wesen bildhaft sind. Sie sind zwar nicht auf Gläubige beschränkt (z.B. Abimelech, 1. Mose 20, 3 und Pharao, 1. Mose 41, 1-8), doch blieben sie in erster Linie den Propheten und Aposteln vorbehalten (vgl. 4. Mose 12, 6). Während sie im AT relativ häufig vorkommen, sind sie im NT eher selten. Visionen von Gott stehen in der Apostelgeschichte im Zusammenhang entweder mit Petrus (Kap. 10.11) oder mit Paulus (Kap. 9.18; vgl. 2. Korinther 12, 1). In den meisten Fällen offenbarten sie apokalyptische Bilder (vgl. Hes, Dan, Sach, Offb). Wir sollten sie weder in biblischen Zeiten noch jetzt als alltäglich betrachten. Doch eines Tages, in der Trübsalszeit, wird Gott Visionen und Träume benutzen, wie es in Joel 3, 1-5 verheißen ist. 2, 18 weissagen. Im Tausendjährigen Reich wird Gottes Wahrheit flächendeckend verkündet. 2, 19 Wunder … Zeichen. Vgl. 4, 30; 5, 12; 14, 3; 15, 12. »Wunder« versetzen die Leute in Erstaunen, denn sie sehen dabei übernatürliche Vorgänge. »Zeichen« weisen auf die Kraft Gottes hinter den Wundern hin – Wunder bleiben sinnlos, solange sie nicht auf Gott und seine Wahrheit hinweisen. Solche Werke wurden oft vom Heiligen Geist durch die Apostel (5, 12-16) und ihre Begleiter (6, 8) gewirkt, um sie als Botschafter der Wahrheit Gottes zu autorisieren. Vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4. Blut und Feuer und Rauchdampf. Diese Phänomene stehen allesamt in Verbindung mit Jesu Wiederkunft und dem Zeichen für die Aufrichtung des irdischen Reiches: Blut (Offenbarung 6, 8; 8, 7.8; 9, 15; 14, 20; 16, 3); Feuer (Offenbarung 8, 5.7.8.10) und Rauch (Offenbarung 9, 2.3.17.18; 18, 9.18). 2, 20 die Sonne … in Finsternis … und der Mond in Blut. Vgl. Matthäus 24, 29.30; s. Anm. zu Offenbarung 6, 12. Tag des Herrn. S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu 1. Thessalonicher 5, 2. Dieser »Tag des Herrn« wird mit der Wiederkunft Jesu Christi kommen (vgl. 2. Thessalonicher 2, 2; Offenbarung 19, 11-15). 2, 21 Jeder, der den Namen des Herrn anruft. Bis zu dieser Stunde des Gerichts und Zorns wird jeder, der sich an Christus als Herrn und Retter wendet, errettet werden (s. Anm. zu Römer 10, 10-13). 2, 22-36 Das ist der Hauptabschnitt von Petrus’ Predigt, mit der er Jesus Christus als Israels Messias vorstellt und verteidigt. 2, 22 Jesus von Nazareth. Der demütige Name, mit dem der Herr häufig während seines irdischen Wirkens bezeichnet wurde (Matthäus 21, 11; Markus 10, 47; Lukas 24, 19; Johannes 18, 5). beglaubigt … durch Kräfte und Wunder und Zeichen. Durch vielfältige übernatürliche Geschehnisse und Werke bestätigte Gott Jesus als den Messias (vgl. Matthäus 11, 1-6; Lukas 7, 20-23; Johannes 3, 2; 5, 17-20; 8, 28; Philemon 2, 9; s. Anm. zu 1, 3; 2, 19). 2, 23 nach Gottes festgesetztem Ratschluss und Vorsehung. Gott hatte von der ewigen Vergangenheit her (2. Timotheus 1, 9; Offenbarung 13, 8) als Teil seines vorherbestimmten Planes beschlossen, dass Jesus den Erlösungstod sterben sollte (4, 27.28; 13, 27-29). durch die Hände der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen. Eine Anklage gegen die »Männer von Israel« (V. 22), gegen die ungläubigen Juden, die für Jesus die Todesstrafe gefordert hatten, die von den Römern vollstreckt wurde. Dass die Kreuzigung von Gott vorherbestimmt war, ist keine Entschuldigung für diejenigen, die diesen Tod veranlasst haben. 2, 24 unmöglich. Aufgrund seiner göttlichen Macht (Johannes 11, 25; Hebräer 2, 14) und der Verheißung und dem Ratschluss Gottes (Lukas 24, 46; Johannes 2, 1822; 1. Korinther 15, 16-26), konnte der Tod Jesus nicht im Grab halten. 2, 25-28 David nämlich sagt. Der Herr sprach durch David prophetisch von seiner Auferstehung (s. Anm. zu Psalm 16, 8-11). 2, 27 Totenreich. Wörtl. »Hades«. Vgl. V. 31; s. Anm. zu Lukas 16, 23. Das ist im NT die Entsprechung zum alttestamentlichen Wort für »Grab« oder »Scheol«. Manchmal bezeichnet es die Hölle (Matthäus 11, 23), doch hier ist damit allgemein der Ort gemeint, an den die Toten gelangen. 2, 29 sein Grab ist unter uns. Als Erinnerung für die Juden, dass Davids Körper niemals auferstanden war und David selbst also nicht die Prophezeiung aus Psalm 16 erfüllt hat. 2, 30-32 Petrus legte die Bedeutung von Psalm 16 aus und erklärte, dass sich diese Verse nicht auf David beziehen, sondern auf Jesus Christus. Christus sollte auferstehen und regieren (V. 30; vgl. Psalm 2, 1-9; 89, 4). 2, 30 Da er nun ein Prophet war. Petrus zitierte Psalm 132, 11. Als Sprachrohr Gottes wusste David, dass Gott seinen Eid erfüllen (2. Samuel 7, 11-16) und der Christus kommen wird. 2, 31 Petrus zitierte Psalm 16, 10. 2, 32 hat Gott auferweckt. Vgl. V. 24; 10, 40; 17, 31; 1. Korinther 6, 14; Epheser 1, 20. Dadurch hat er bestätigt, dass er Christi Werk am Kreuz angenommen und gutgeheißen hat. dafür sind wir alle Zeugen. Die Prediger der Urgemeinde verkündeten die Auferstehung (3, 15.26; 4, 10; 5, 30; 10, 40; 13, 30.33.34.37; 17, 31). 2, 33 Nachdem Jesus auferstanden und in den Himmel aufgefahren war, hat Gott seine Verheißung erfüllt, den Heiligen Geist zu senden (vgl. Johannes 7, 39; Galater 3, 14) und diesen Pfingsttag als einmaliges Ereignis der Heilsgeschichte festgesetzt. zur Rechten Gottes erhöht. S. Anm. zu 7, 55. 2, 34 Der Herr sprach zu meinem Herrn. Petrus zitierte einen weiteren Psalm (Psalm 110, 1) über die Erhöhung des Messias durch die Auffahrt zur Rechten Gottes und erinnert seine Zuhörer, dass dies nicht von David erfüllt wurde (da die leibhaftige Auferstehung noch nicht geschehen war; s. Anm. zu V. 29), sondern von Jesus Christus (V. 36). Petrus war ein Augenzeuge dieser Himmelfahrt (1, 9-11). 2, 36 Petrus fasst seine Predigt mit einer vollmächtigen Aussage zusammen, die Gewissheit verleiht: Die Prophezeiung der Auferstehung und Erhöhung Christi im AT beweist mehr als überzeugend, dass der gekreuzigte Jesus der Messias ist. zum Herrn als auch zum Christus. Jesus ist sowohl Gott als auch der gesalbte Messias (vgl. Römer 1, 4; 10, 9; 1. Korinther 12, 3; Philemon 2, 9.11). 2, 37 drang es ihnen durchs Herz. Das gr. Wort für »drang« bedeutet »stach« oder »schnitt« und bezeichnet somit etwas Plötzliches und Unerwartetes. Petrus’ Zuhörer wurden von seiner Aussage ins Herz getroffen, dass sie ihren eigenen Messias umgebracht hatten, und daher waren sie betrübt, bußfertig und zutiefst geistlich überführt. 2, 38 Tut Buße. Das bezeichnet eine Änderung des Sinnens und Trachtens, mit der sich ein Mensch von der Sünde wegund zu Gott hinwendet (1. Thessalonicher 1, 9). Zu einer solchen Veränderung gehört mehr als nur die Furcht vor den Konsequenzen des Gerichts Gottes. Wer echte Buße hat, sieht ein, dass er sich von dem Bösen der Sünde trennen und die Person und das Werk Jesu Christi – und ihn allein – völlig annehmen muss. Petrus forderte seine Zuhörer auf, Buße zu tun, denn anders konnten sie keine echte Bekehrung erleben (s. Anm. zu Matthäus 3, 2; vgl. 3, 19; 5, 31; 8, 22; 11, 18; 17, 30; 20, 21; 26, 20; Matthäus 4, 17). lasse sich taufen. Dieses gr. Wort bedeutet wörtl. in Wasser »untertauchen«. Petrus gehorchte dem Befehl Jesu aus Matthäus 28, 19 und drängte diejenigen, die Buße tun und sich zur Errettung zum Herrn Jesus Christus wenden wollten, sich durch die Wassertaufe mit seinem Tod, seinem Begräbnis und seiner Auferstehung zu identifizieren (vgl. 19, 5; Römer 6, 3.4; 1. Korinther 12, 13; Galater 3, 27; s. Anm. zu Matthäus 3, 2). Hier fordert zum ersten Mal ein Apostel öffentlich Menschen zu diesem Ritual auf. Zuvor hatten sich viele Juden von Johannes dem Täufer taufen lassen (s. Anm. zu Matthäus 3, 13) und kannten außerdem die Taufe von heidnischen Konvertiten zum Judentum (Proselyten). auf den Namen Jesu Christi. Der Neubekehrte musste damit eine entscheidende, aber zugleich kostenaufwendige Identifikation auf sich nehmen. zur Vergebung der Sünden. Richtiger übersetzt heißt es: »wegen der Vergebung der Sünden«. Die Taufe bewirkt keine Vergebung und Reinigung von Sünden. S. Anm. zu 1. Petrus 3, 20.21. Die Vergebung muss vor dem Ritual der Taufe stattfinden (V. 41). Bei echter Buße vergibt Gott die Sünden (vgl. Epheser 1, 7) und deshalb sollten sich die neuen Gläubigen taufen lasen. Die Taufe wurde jedoch zu einem feststehenden Gehorsamsakt und somit zum Synonym für die Errettung. Wenn man daher sagte, man sei »zur Vergebung getauft«, war das gleichbedeutend mit der Aussage, man sei errettet. S. Anm. zu »eine Taufe« in Epheser 4, 5. Jeder Gläubige hat volle Sündenvergebung (Matthäus 26, 28; Lukas 24, 47; Epheser 1, 7; Kolosser 2, 13; 1Joh2, 12). die Gabe des Heiligen Geistes. S. Anm. zu 1, 5.8. 2, 39 die Verheißung. S. Anm. zu 1, 4. allen, die ferne sind. Die Heiden, die ebenfalls am Segen des Heils teilhaben sollten (vgl. Epheser 2, 11-13). so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Die Errettung geht letztendlich vom Herrn aus. S. Anm. zu Römer 3, 24. 2, 41 die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen. S. Anm. zu V. 38. 3 000. Dass Lukas eine bestimmte Anzahl angibt, lässt vermuten, dass über die Bekehrungen und Taufen Buch geführt wurde (s. Anm. zu V. 38). Archäologische Ausgrabungen an der Südseite des Tempelbergs haben zahlreiche jüdische Mikwaot zutage befördert. Das waren große taufbeckenartige Anlagen, wo sich jüdische Pilger selber untertauchten und sich dadurch rituell reinigten, bevor sie den Tempel betraten. Von diesen Becken existierten mehr als genug, um die große Anzahl von Taufen in relativ kurzer Zeit durchzuführen. 2, 42 Lehre der Apostel. Die Schrift war die Grundlage für das geistliche Wachstum und die Reifung des Gläubigen. Sie war Gottes offenbarte Wahrheit, die die Apostel empfangen hatten (s. Anm. zu Johannes 14, 26; 15, 26.27; 16, 13) und kontinuierlich lehrten. S. Anm. zu 2. Petrus 1, 19-21; 3, 1.2.16. Gemeinschaft. Wörtl. »Partnerschaft« oder »Teilhabe«. Christen leben in Gemeinschaft mit Jesus Christus und mit allen anderen Gläubigen (1Joh1, 3) und daher ist es ihre geistliche Pflicht, sich gegenseitig zu Gerechtigkeit und Gehorsam zu motivieren (vgl. Römer 12, 10; 13, 8; 15, 5; Galater 5, 13; Epheser 4, 2.25; 5, 21; Kolosser 3, 9; 1. Thessalonicher 4, 9; Hebräer 3, 13; 10, 24.25; 1. Petrus 4, 9.10). Brotbrechen. Das bezieht sich auf den Tisch des Herrn bzw. das Gemeinschaftsmahl. Für alle Christen ist es selbstverständlich, diesem Auftrag des Herrn nachzukommen (vgl. 1. Korinther 11, 24-29). Gebeten. Das persönliche Gebet der einzelnen Gläubigen sowie das gemeinschaftliche Gebet der Gemeinde (s. 1, 14.24; 4, 24-31; vgl. Johannes 14, 13.14). 2, 43 Wunder und Zeichen. S. Anm. zu V. 19. Im NT hatten nur die Apostel und ihre engsten Mitarbeiter die Fähigkeit, Wunder zu wirken (z.B. Philippus in 8, 13; vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4). Die Wunder bewirkten beim Volk Ehrfurcht und Respekt vor der Macht Gottes. 2, 44 alle Dinge gemeinsam. S. 4, 32. Dieser Ausdruck bedeutet nicht, dass die ersten Christen in einer Kommune lebten oder allen Besitz in einen gemeinsamen Topf gaben und gleichmäßig unter sich teilten, sondern dass sie auf ihren Besitz keinen besonderen Wert legten und bereit waren, ihn je nach Bedürfnis ohne weiteres für andere zu verwenden. 2, 45 verkauften die Güter. Das zeigt, dass sie ihren Besitz nicht in einen gemeinsamen Topf gegeben hatten (s. Anm. zu V. 44), sondern ihn verkauften und somit Gelder für die bedürftigen Gläubigen verfügbar machten (vgl. V. 46; 4, 34-37; 2. Korinther 8, 13.14). 2, 46 jeden Tag … im Tempel. Die Gläubigen gingen in den Tempel, um Gott zu preisen (V. 47), die tägliche Gebetszeit einzuhalten (vgl. 3, 1) und das Evangelium zu bezeugen (V. 47; 5, 42). brachen das Brot in den Häusern. Das bezieht sich auf das tägliche Teilen der Nahrungsmittel unter den Gläubigen. mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens. Die Gemeinde in Jerusalem war voller Freude, weil sie sich ganz und gar auf Jesus Christus konzentrierte. S. Anm. zu 2. Korinther 11, 3; Philemon 3, 13.14. 2, 47 Der Herr aber tat … hinzu. Vgl. V. 39; 5, 14. S. Anm. zu Matthäus 16, 18. Die Errettung ist das souveräne Werk Gottes. 3, 1 die neunte Stunde, da man zu beten pflegte. 15.00 Uhr am Nachmittag. Die Juden hatten drei tägliche Gebetszeiten (Psalm 55, 18); die anderen beiden waren um 9.00 Uhr vormittags (die dritte Stunde) und 12.00 Uhr mittags (die sechste Stunde). 3, 2 die Pforte des Tempels … die man »die Schöne« nennt. Eine große und verzierte Pforte im östlichen Teil des Tempelbezirks, die den Vorhof der Heiden vom Vorhof der Frauen trennte. Almosen. Eine mildtätige Geldspende. 3, 3 in den Tempel. Bettler hielten den Tempel für den einträglichsten Ort ihrer Beschäftigung, da tagtäglich Menschenmengen vorbeikamen, die Gott mit ihren guten Werken beeindrucken wollten. Dazu gehörten auch Opfergaben für den Tempelschatz. 3, 10 Schönen Pforte. S. Anm. zu V. 2. 3, 11 Halle Salomos. Ein Säulengang, der entlang des Vorhofs der Heiden um den Tempel herumführte. Dort hatte Jesus einst über den guten Hirten gelehrt (Johannes 10, 23). Vgl. Jesaja 35, 6. 3, 13 Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs. Eine Bezeichnung für Gott, mit der die jüdischen Zuhörer des Petrus vertraut waren (vgl. 2. Mose 3, 6.15; 1. Könige 18, 36; 1. Chronik 29, 18; 2. Chronik 30, 6; Matthäus 22, 32). Mit diesem Ausdruck, der Gottes Bundestreue betont, verdeutlichte er, dass er denselben Gott und Messias verkündete, den die Propheten verkündet hatten. seinen Knecht Jesus. Die üblichere Lesart ist: »seinen Knecht Jesus«. Petrus beschrieb Jesus als persönlichen Repräsentanten Gottes. Das ist ein im NT ungewöhnlicher Titel für Jesus, der an nur vier anderen Stellen vorkommt (V. 26; 4, 27.30; Matthäus 12, 18), aber im AT eine wesentlich vertrautere Bezeichnung für den Messias ist (Jesaja 42, 1-4.19; 49, 5-7; s. Anm. zu 52, 13-53, 12; vgl. Matthäus 20, 28; Johannes 6, 38; 8, 28; 13, 1-7). Pilatus … ihn freisprechen wollte. Pontius Pilatus, der römische Statthalter beim Prozess gegen Jesus, stammte aus einer nationalen Tradition, die sehr großen Wert auf juristische Gerechtigkeit legte (vgl. 16, 37.38; 22, 25-29; 25, 16). Er wusste, dass die Kreuzigung Jesu ungerecht wäre und erklärte ihn deshalb sechsmal für unschuldig (Lukas 23, 4.14.15.22; Johannes 18, 38; 19, 4.6) und versuchte wiederholte Male, ihn freizusprechen (Lukas 23, 13-22; s. Anm. zu Johannes 19, 12.13). 3, 14 den Heiligen. Vgl. Psalm 10, 10; Lukas 4, 34; Johannes 6, 69. Gerechten. Vgl. 1Joh2, 1. ein Mörder. Barabbas (Matthäus 27, 16-21; Markus 15, 11; Lukas 23, 18; Johannes 18, 40). 3, 15 Fürsten des Lebens. Das gr. Wort für »Fürst« bedeutet Urheber, Pionier oder Gründer. In Hebräer 2, 10 und 12, 2 ist es mit »Urheber« bzw. »Anfänger« übersetzt und beschreibt Jesus als den göttlichen Schöpfer des Lebens (vgl. Psalm 36, 10; Hebräer 2, 10; 12, 2; 1Joh5, 11.20). getötet … Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen. Pet rus’ freimütige und wirkungsvolle Erklärung (vgl. 1. Korinther 15, 3-7) war eine klare Verteidigung der Auferstehung Jesu und führte weitere Beweise für diese Tatsache an. Petrus’ Aussage, dass Christus auferstanden ist, war unbestreitbar, denn die Juden konnten niemals einen Gegenbeweis erbringen, indem sie beispielsweise den Leichnam Jesu gefunden hätten. 3, 18 durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte. Vgl. 1. Mose 3, 15; Psalm 22; Jesaja 53; Sacharja 12, 10. 3, 19-21 Zeiten der Erquickung … Zeiten der Wiederherstellung. »Zeiten« sind Zeitalter, Epochen oder Perioden. Hier werden zwei Beschreibungen für das künftige Zeitalter des Tausendjährigen Reiches angeführt. Das wird daraus deutlich, dass zwischen diesen Beschreibungen Jesus Christus als derjenige genannt wird, der von Gott gesandt wurde, um diese Zeiten herbeizuführen. Petrus spricht hier von Christi irdischer Herrschaft (s. Anm. zu 1, 7; vgl. Römer 11, 26). Dieses Zeitalter wird gekennzeichnet sein von allen Arten von Segnungen und Erneuerungen (vgl. Jesaja 11, 6-10; 35, 1-10; Hesekiel 34, 26; 44, 3; Joel 2, 26; Matthäus 19, 28; Offenbarung 19, 1-10). 3, 19 tut nun Buße und bekehrt euch. S. Anm. zu 2, 38; Matthäus 3, 2. Das Wort »bekehren« kommt im NT häufig vor und bezeichnet die Hinwendung des Sünders zu Gott (9, 35; 14, 15; 26, 18.20; Lukas 1, 16.17; 2. Korinther 3, 16; 1. Petrus 2, 25). eure Sünden ausgetilgt. Vgl. Psalm 51, 11; Jesaja 43, 25; 44, 22. »Austilgen« vergleicht Vergebung mit dem vollständigen Auslöschen von Tinte von der Oberfläche eines Schriftstücks (Kolosser 2, 14). 3, 22 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 15. Moses wurde von den Juden als ihr erster und größter Prophet in Ehren gehalten und die Juden glaubten, dass »ein Prophet wie mich« sich auf den Messias bezieht. 3, 23 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 19; vgl. 3. Mose 23, 29. Petrus’ Zuhörer befanden sich in der Gefahr, ihre Bundessegnungen zu verlieren, indem sie den Messias verwarfen. 3, 24 Propheten, von Samuel an. Samuel wird im AT als Prophet bezeichnet (1. Samuel 3, 20). Obwohl er nicht direkt über Christus prophezeite, salbte er David als König und sprach von seinem Königreich (1. Samuel 13, 14; 15, 28; 16, 13; 28, 17). Die Verheißungen an David wurden bzw. werden erst in Christus erfüllt (vgl. 2. Samuel 7, 10-16). 3, 25 in deinen Samen. Ein Zitat aus 1. Mose 22, 18; 26, 4. Jesus Christus war die letztendliche Erfüllung des abrahamitischen Bundes und dessen Segnungen (Galater 3, 16), die den Juden immer noch zur Verfügung stehen. 3, 26 Gott … erweckte. S. Anm. zu 2, 32. seinen Knecht. S. Anm. zu V. 13. 4, 1 Priester. Das Priesteramt begann im AT mit Aaron und seinen Söhnen (3. Mose 8). Sie waren die menschlichen Vermittler zwischen dem heiligen Gott und den sündigen Menschen und zeichneten sich durch drei Eigenschaften aus: 1.) Sie waren von Gott zum Priesterdienst erwählt und ausgesondert; 2.) sie mussten in ihrem Charakter heilig sein und 3.) nur ihnen war erlaubt, sich am Großen Versöhnungstag für das Volk bei Gott zu verwenden, und zwar zusammen mit dem Hohenpriester als entscheidendem Mittelsmann (3. Mose 16). Vgl. 4. Mose 16, 5. Hauptmann des Tempels. Der Leiter der Tempelpolizei (die aus Leviten bestand) und zweithöchster Funktionär nach dem Hohenpriester. Die Römer hatten die Kontrolle über den Tempel an die Juden delegiert. Sadduzäer. S. Anm. zu 23, 8; Matthäus 3, 7. 4, 2 in Jesus die Auferstehung aus den Toten verkündigten. Dar war für die führenden Juden der anstößigste Teil der Botschaft der Apostel. Diese Führer hatten Jesus als Gotteslästerer hingerichtet – und jetzt verkündeten Petrus und Johannes seine Auferstehung. 4, 3 schon Abend. Die Juden behielten Petrus und Johannes über Nacht im Gefängnis, da das jüdische Gesetz keine nächtlichen Prozesse erlaubte. Um den Sanhedrin einzuberufen, war es an diesem Nachmittag bereits zu spät (s. Anm. zu V. 15) und so wurden die Apostel erst am nächsten Tag vor dem Hohen Rat verhört. 4, 4 5 000. Das ist nicht die Anzahl derer, die sich bei Petrus’ letzter Botschaft bekehrten, sondern die Gesamtsumme von Männern in der Jerusalemer Gemeinde zu diesem Zeitpunkt. 4, 5 Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten. Der Sanhedrin, das führende Gremium der Juden, setzte sich aus diesen Gruppen zusammen (s. Anm. zu V. 15). 4, 6 Hannas … Kajaphas. S. Anm. zu Johannes 18, 13. Obwohl Hannas (6-15 n.Chr.) abgesetzt worden war und Kajaphas als neuer Hoherpriester amtierte (18-36 n.Chr.), behielt Hannas diesen Titel bei und übte großen Einfluss aus. Johannes und Alexander. Es ist unsicher, wer sie waren. »Johannes« könnte eine alternative Lesart für »Jonathan« sein, einer von Hannas’ Söhnen und späterer Nachfolger von Kajaphas im Hohenpriesteramt (ab 36 n.Chr.). 4, 8-12 Petrus klagte den Sanhedrin an und verkündete das Evangelium vor denselben Männern, die Jesus verurteilt und sich selber zu Feinden Gottes gemacht hatten. 4, 8 vom Heiligen Geist erfüllt. S. Anm. zu 2, 4. Da Petrus vom Heiligen Geist beherrscht und geleitet wurde, konnte er die Verfolgung verkraften und das Evangelium vollmächtig verkünden (vgl. Lukas 12, 11.12). Obersten … Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 11 verworfen … zum Eckstein. Ein Zitat aus Psalm 118, 22 (s. Anm. dort); vgl. Epheser 2, 19-22; 1. Petrus 2, 4-8. 4, 12 kein anderer Name. Das weist darauf hin, dass Errettung einzig und allein durch Glauben an Jesus Christus erlangt werden kann und alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen sind. Es gibt nur zwei Wege unter allen Religionen: Den breiten Weg der vermeintlichen Errettung aus Werken, der zum ewigen Tod führt, und den schmalen Weg des Glaubens an Jesus, der zum ewigen Leben führt (Matthäus 7, 13.14; vgl. Johannes 10, 7.8; 14, 6). Leider waren der Sanhedrin und seine Anhänger auf dem ersteren Weg. 4, 13 ungelehrte Leute und Laien. Petrus und Johannes hatten keine Ausbildung in den rabbinischen Schulen genossen und konnten keine Titel in AT-Theologie vorweisen. 4, 15-17 Es wäre riskant gewesen, die beiden Apostel zu züchtigen, da sie gegen keine Gesetze verstoßen und ein Wunder gewirkt hatten, das die Aufmerksamkeit der ganzen Stadt auf sich gezogen hatte. Doch der Sanhedrin war überzeugt, er müsse die Verkündigung der vorwurfsvollen Wahrheit verhindern, dieser Hohe Rat habe den Messias hinrichten lassen. 4, 15 Hohen Rat. Der Sanhedrin, die Regierungsbehörde und der oberste Gerichtshof der Juden. Er hatte 71 Mitglieder, einschließlich des Hohenpriesters (s. Anm. zu V. 5). 4, 19 euch mehr zu gehorchen als Gott. Christen sollten der Regierung Gehorsam leisten (Römer 13, 1-7; 1. Petrus 2, 13-17), aber wenn die Bestimmungen der Regierung eindeutig gegen Gottes Wort verstoßen, müssen sie Gott gehorchen (vgl. 2. Mose 1, 15-17; Daniel 6, 5-11). 4, 23 obersten Priester. Eine kleine Gruppe innerhalb des Sanhedrins (s. Anm. zu V. 15), die sich zusammensetzte aus den ehemaligen Hohenpriestern und Mitgliedern der einflussreichen Priesterfamilien (s. Anm. zu Matthäus 2, 4). Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 24-30 Die anderen Jünger ließen sich durch Petrus’ und Johannes’ Erfahrung nicht beängstigen oder entmutigen, sondern freuten sich darüber. Sie vertrauten, dass Gott alles souverän in seiner Hand hält, einschließlich ihrer Leiden. Außerdem trösteten sie sich damit, dass der Widerstand, den sie erlitten, im AT bereits vorausgesagt war (V. 25.26). 4, 24 Herr. Das gr. Wort ist im NT ein ungebräuchlicher Titel für Gott und bedeutet »absoluter Meister« (Lukas 2, 29; 2. Timotheus 2, 21; 2. Petrus 2, 1; Judas 4; Offenbarung 6, 10). Das zeigt, wie sehr die Jünger die Souveränität Gottes anerkannten. 4, 25 durch den Mund deines Knechtes David. S. Anm. zu 1, 16. Matthäus 24, 10#10. 24, 4: kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). 20, 2 dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte. Gemeint ist der Verfasser Johannes. Sie haben … genommen. Obschon Jesus seine Auferstehung mehrfach vorausgesagt hatte, war es mehr als sie zu diesem Zeitpunkt glauben konnte. Es würde »vieler sicherer Kennzeichen« (Apostelgeschichte 1, 3) der Begegnung mit ihm bedürfen, damit sie glauben konnten. 20, 5-7 sah die leinenen Tücher daliegen. Es bestand ein Unterschied zwischen der Auferweckung des Lazarus (11, 44) und der Auferstehung Jesu. Lazarus kam aus dem Grab, während er noch mit Grabtüchern umwickelt war, wohingegen Jesu Körper, trotz seiner physischen Existenz, verherrlicht und in der Lage war, die Grabtücher hinter sich zurückzulassen, in ähnlicher Weise wie er später in einen verschlossenen Raum trat (s. V. 19.20; vgl. Philemon 3, 21). die leinenen Tücher … das Schweißtuch. Der Zustand dieser Gegenstände deutete nicht auf Kampf hin, nicht auf ein eiliges Auswickeln des Körpers durch Grabräuber, die den Körper sowieso nicht ausgewickelt hätten, da der Transport des eingewickelten Körpers an einen anderen Ort viel leichter und angenehmer gewesen wäre. Alle Begegnungen lassen darauf schließen, dass den Körper niemand weggenommen hatte, sondern dass er durch die Grabtücher hindurch entwich und sie im Grab zurück ließ. 20, 8 der andere Jünger. Johannes sah die Grabtücher und wurde durch sie überzeugt, dass er auferstanden war. 20, 9 sie verstanden die Schrift noch nicht. Aber zu diesem Zeitpunkt verstanden weder Petrus noch Johannes, dass die Schrift sagte, Jesus werde auferstehen (Psalm 16, 10). Dies macht der Bericht von Lukas deutlich (24, 25-27.32.44-47). Jesus hatte seine Auferstehung vorhergesagt (2, 17; Matthäus 16, 21; Markus 8, 31; 9, 31; Lukas 9, 22), aber sie konnten es nicht begreifen (Matthäus 16, 22; Lukas 9, 44.45). Während Johannes sein Evangelium schrieb, hatte sich in der Gemeinde ein Verständnis der atl. Prophezeiung über die Auferstehung des Messias entwickelt (vgl. »noch nicht«). 20, 11-13 weinte. Marias Gefühl der Trauer und des Verlustes hatte sie möglicherweise zum Grab zurückgeführt. Anscheinend war sie Petrus und Johannes noch nicht wieder begegnet und wusste daher nichts von der Auferstehung (s. V. 9). 20, 12 zwei Engel. Lukas (24, 4) beschreibt die beiden. Matthäus (28, 2.3) und Markus (16, 5) berichten nur von einem. Johannes erwähnt die Engel, um aufzuzeigen, dass der Körper nicht von Grabräubern weggenommen wurde. Es war das Wirken der Macht Gottes. 20, 14 wusste nicht, dass es Jesus war. Der Grund, weshalb Maria Jesus nicht erkannte, ist unklar. Möglicherweise, weil ihre Augen verweint waren (V. 11). Vielleicht aber auch, weil ihre lebendigen Erinnerungen an Jesu verletzten Körper noch in ihr nachwirkten und seine Erscheinung nach der Auferstehung so ganz anders war, dass sie ihn nicht erkennen konnte. Eventuell konnte sie ihn ebenso wenig erkennen wie die beiden Emmaus-Jünger, weil Jesus sich ihr noch nicht offenbar gemacht hatte (s. Lukas 24, 16). 20, 16 Maria! Was auch immer der Grund gewesen sein mag, dass sie Jesus nicht erkennen konnte, in dem Moment, als er »Maria« rief, erkannte sie ihn sofort. Das erinnert an Jesu Worte: »Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach« (10, 27; vgl. 10, 3.4). 20, 17 Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren. Aus Furcht ihn wieder zu verlieren, wollte Maria sich an seine physische Gegenwart klammern. Jesu Hinweis auf seine Himmelfahrt lässt erkennen, dass er nur vorübergehend bei ihnen sein würde, und obschon sie verzweifelt wünschte, er möge bei ihr bleiben, war ihm dies nicht möglich. Jesus war nur 40 Tage bei ihnen und fuhr dann in den Himmel auf (Apostelgeschichte 1, 3-11). Nachdem er zum Vater gegangen war, sandte er den Heiligen Geist (»den Beistand«), so dass sie sich nicht verlassen fühlen mussten (s. Anm. zu 14, 18.19). meinen Brüdern. Die Jünger wurden »Knechte« oder »Freunde« genannt (15, 15), aber nicht »Brüder« – bis zu diesem Zeitpunkt. Diese neue Beziehung zu Christus wurde durch das stellvertretende Kreuzeswerk Jesu ermöglicht (Römer 8, 14-17; Galater 3, 26.27; Epheser 1, 5; Hebräer 2, 10-13). 20, 19 an jenem Tag. S. Anm. zu V. 1. die Türen verschlossen waren. Das gr. Wort deutet an, dass die Türen aus Angst vor den Juden verschlossen waren. Da die religiöse Obrigkeit ihren Führer hatte töten lassen, erwarteten sie berechtigterweise, Jesu Schicksal könne ihr eigenes werden. Friede sei mit euch! S. Anm. zu 14, 27; 16, 33. Jesu Begrüßung ergänzt seinen Ausruf »es ist vollbracht«, denn sein Werk am Kreuz brachte Frieden zwischen Gott und seinen Kindern (Römer 5, 1; Epheser 2, 14-17). 20, 20 Jesus bewies, dass der ihnen Erschienene der gleiche war wie der Gekreuzigte (vgl. Lukas 24, 39). 20, 21 Dieser Auftrag baut auf Johannes 17, 18 auf. S. Matthäus 28, 19.20. 20, 22 Da die Jünger den Heiligen Geist erst in ca. 40 Tagen, also zu Pfingsten empfingen (Apostelgeschichte 1, 8; 2, 1-3), muss diese Aussage als eine Zusicherung seitens Jesu verstanden werden, dass der Heilige Geist kommen werde. 20, 23 S. Anm. zu Matthäus 16, 19; 18, 18. Dieser Vers gibt Christen nicht die Vollmacht, Sünden zu vergeben. Jesus sagte, dass der Gläubige aufgrund des Werkes Christi von der Sicherheit der Sündenvergebung durch den Vater sprechen kann, wenn ein Sünder Buße getan hat und dem Evangelium glaubt. Der Gläubige kann auch mit Bestimmtheit sagen, dass die Sünden derer nicht vergeben sind, die die Botschaft der Vergebung Gottes durch den Glauben an Christus nicht annehmen. 20, 24-26 Thomas wurde bereits als treu aber pessimistisch dargestellt. Jesus tadelt Thomas nicht, sondern zeigt ihm stattdessen den Beweis seiner Auferstehung. Jesus berührte liebevoll seinen Schwachpunkt (2. Timotheus 2, 13). Thomas’ Reaktion beweist, dass Jesus die Jünger eindringlich von seiner Auferstehung überzeugen musste; sie waren keine leichtgläubigen Menschen, die geneigt waren, an eine Auferstehung zu glauben. Sie hätten die Auferstehung nicht erfunden, da sie sogar widerwillig an sie glaubten, als sie ihre Beweise sahen. 20, 28 Mein Herr und mein Gott! Mit diesen Worten erklärte Thomas seinen festen Glauben an die Auferstehung und folglich die Gottheit Jesu, dem Messias und Sohn Gottes (Titus 2, 13). Dies ist das größte Bekenntnis, das ein Mensch machen kann. Thomas’ Bekenntnis kann als der passende Höhepunkt der Schreibabsicht des Johannes gelten (s. V. 30.31). 20, 29 Jesus sah die Zeit voraus, in der ein solch handfester Beweis, wie ihn Thomas erhielt, nicht mehr verfügbar sein würde. Nachdem Jesus für immer zum Vater aufgefahren war, glaubten alle Christen, ohne den auferstandenen Herrn gesehen zu haben. Jesus verkündete denen einen besonderen Segen, die ohne das dem Thomas gewährte Vorrecht glauben würden (1. Petrus 1, 8.9). 20, 30.31 Diese Verse stellen das Ziel und die Absicht dar, mit der Johannes das Evangelium schrieb (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). 21, 1-25 Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). 21, 2 Simon Petrus. In allen Auflistungen der Apostel steht er an erster Stelle, was auf seine Führungsposition in der Gruppe schließen lässt (z.B. Matthäus 10, 2). 21, 3 Ich gehe fischen! Die plausibelste Erklärung, weshalb Petrus und die anderen zum Fischen an den See von Galiläa gingen, ist, dass sie der Anordnung des Herrn gehorchten, ihn in Galiläa zu treffen (Matthäus 28, 16). Während sie auf Jesu Eintreffen warteten, gingen Petrus und die anderen auf Fischfang, womit sie früher ihren Lebensunterhalt verdient hatten. 21, 4 Dies könnte eine weitere Begebenheit gewesen sein, in der der Herr sich von seinen Jüngern nicht erkennen ließ (20, 14.15; vgl. Lukas 24, 16). 21, 7 der Jünger, den Jesus lieb hatte. Johannes erkannte schon bald, dass der Fremde der auferstandene Herr war, da nur er eine solch übernatürliche Kenntnis und Macht besaß (V. 6). Spontan sprang Petrus ins Wasser, um den Herrn zu erreichen. 21, 8 etwa 200 Ellen. Ungefähr 90 m vom Ufer entfernt. 21, 9 Fisch … und Brot. Anscheinend hatte der Herr dieses Frühstück bereitet, so wie er die Volksmengen mit Nahrung versorgt hatte (6, 1-13). 21, 11 153 . Dass Johannes die genaue Zahl nennt, stützt die Tatsache, dass er als Verfasser ein Augenzeuge der von ihm geschilderten Ereignisse war (1Joh1, 1-4). Dass Jesus hier für den Fisch sorgte, deutet an, dass er sich auch weiterhin um die Bedürfnisse seiner Jünger kümmern würde (s. Philemon 4, 19; Matthäus 6, 25-33). 21, 14 das dritte Mal. Das bezieht sich nur auf das Erscheinen des Herrn im Johannes-Evangelium, das erste Mal finden wir in 20, 19-23 und das zweite in 20, 26-29. 21, 15-17 Die Bedeutung dieser Verse hängt vom Gebrauch zweier Synonyme für Liebe ab. Wenn zwei Synonyme im Kontext in unmittelbarer Nähe stehen, wird ein geringfügiger Unterschied in der Bedeutung hervorgehoben. Als Jesus Petrus fragte, ob er ihn liebt, benutzte er ein Wort für Liebe, das vollkommene Hingabe andeutet. Petrus erwiderte mit einem Wort für Liebe, das seine Zuneigung für Jesus erkennen lässt, aber nicht unbedingt seine vollkommene Hingabe. Dies tat er nicht, weil er diese größere Liebe nicht zum Ausdruck bringen wollte, sondern weil er ungehorsam gewesen war und den Herrn in der Vergangenheit verleugnet hatte. Vielleicht konnte er jetzt nicht behaupten, dass er eine solche Hingabe hat, da sein bisheriges Leben diesen Anspruch nicht bezeugte. Jesus machte Petrus die Notwendigkeit einer unerschütterlichen Hingabe deutlich, indem er ihn wiederholt fragte, ob ihm seine größte Liebe galt. Die entscheidende Botschaft ist hier, dass Jesus von seinen Nachfolgern vollkommene Hingabe fordert. Ihre Liebe für ihn muss größer sein als ihre Liebe zu allem anderen. Jesus konfrontierte Petrus mit 1, 1 ersten Bericht. Das Lukasevangelium (Lukas 1, 1-4; s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Dieser Bericht beschrieb das Leben und die Lehrtätigkeit Jesu bis zu seiner Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt (Lukas 24, 51). Theophilus. Der ursprüngliche Empfänger dieses Buches. S. Anm. zu Lukas 1, 3. alles, was Jesus anfing zu tun und zu lehren. Jesus hatte die Jünger durch Wort und Tat in allem unterwiesen, was notwendig war, um sein Werk fortzuführen. Am Kreuz hatte er das Erlösungswerk vollendet, doch die Verkündigung der Herrlichkeit dieser Erlösung stand noch ganz am Anfang. 1, 2 aufgenommen. Christi Himmelfahrt zum Vater (vgl. Lukas 24, 51). Lukas beschreibt mit diesem Ausdruck noch drei weitere Male (V. 9.11.22) das Ende des irdischen Wirkens des Herrn (vgl. Johannes 6, 62; 13, 1.3; 16, 28; 17, 13; 20, 17). die er erwählt hatte. In seiner Souveränität erwählte der Herr die Apostel zum Heil und zum Dienst (vgl. Johannes 6, 70; 15, 16). durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte. Der Heilige Geist war die Kraftquelle für Jesu irdisches Wirken (vgl. Matthäus 4, 1; 12, 18; Markus 1, 12; Lukas 3, 22; 4, 1.14.18) und für den Dienst der Apostel (vgl. Lukas 24, 49; Johannes 14, 16.17; 16, 7). Mit »Befehl« sind hier autoritative Wahrheiten des NT gemeint, die den Aposteln geoffenbart wurden (vgl. Johannes 14, 26; 16, 13-15). 1, 3 erwies er sich … durch viele sichere Kennzeichen. Vgl. Johannes 20, 30; 1. Korinther 15, 5-8. Um den Aposteln Freimütigkeit für die Verkündigung seiner Botschaft zu verleihen, betrat Jesus einen verschlossenen Raum (Johannes 20, 19), zeigte seine Kreuzigungs-Wundmale (Lukas 24, 39) und aß und trank mit den Jüngern (Lukas 24, 41-43). 40 Tagen. Das ist die Zeitspanne zwischen Jesu Tod und Himmelfahrt, während der er den Aposteln und anderen Gläubigen immer wieder erschienen ist (1. Korinther 15, 5-8) und somit überzeugende Beweise für seine Auferstehung lieferte. Reich Gottes. Vgl. 8, 12; 14, 22; 19, 8; 20, 25; 28, 23.31. Hier bezieht sich dieser Ausdruck auf die Sphäre des Heils, auf das von Gnade bestimmte Reich der göttlichen Herrschaft über die Herzen der Gläubigen (s. Anm. zu 1. Korinther 6, 9; Epheser 5, 5; vgl. 17, 7; Kolosser 1, 13.14; Offenbarung 11, 15; 12, 10). Das Reich Gottes war das vorherrschende Thema bei Jesu Wirken auf der Erde (vgl. Matthäus 4, 23; 9, 35; Markus 1, 15; Lukas 4, 43; 9, 2; Johannes 3, 3-21). 1, 4 als er mit ihnen zusammen war. Die alternative Lesart »als er mit ihnen aß« wird bevorzugt (vgl. 10, 41; Lukas 24, 42.43). Dass Jesus aß, ist ein weiterer Beweis für seine leibhaftige Auferstehung. die Verheißung des Vaters abzuwarten. Jesus verhieß mehrfach, dass Gott ihnen seinen Heiligen Geist senden werde (Lukas 11, 13; 24, 49; Johannes 7, 39; 14, 16.26; 15, 26; 16, 7; s. Anm. zu Johannes 20, 22). 1, 5 Johannes hat mit Wasser getauft. S. Anm. zu 2, 38; Johannes 1, 33. mit Heiligem Geist getauft werden. Die Apostel mussten bis zum Pfingsttag warten, doch seit diesem bedeutenden Ereignis werden alle Gläubigen bei der Errettung mit dem Heiligen Geist getauft (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13; vgl. Römer 8, 9; 1. Korinther 6, 19.20; Titus 3, 5.6). nicht lange nach diesen Tagen. Gottes Verheißung wurde nur 10 Tage später erfüllt. 1, 6 stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her? Die Apostel glaubten immer noch, dass die irdische Form des messianischen Reiches bald aufgerichtet würde (vgl. Lukas 19, 11; 24, 21). Außerdem wussten sie, dass in Hesekiel 36 und Joel 2 der Beginn des Reiches mit dem Kommen des von Jesus verheißenen Heiligen Geistes verknüpft ist. 1, 7 Dieser Vers zeigt, dass die Erwartung der Apostel eines buchstäblichen, irdischen Reiches das widerspiegelte, was Christus gelehrt und was das AT vorausgesagt hatte. Andernfalls hätte er sie in diesem wichtigen Aspekt seiner Lehre korrigiert. Zeiten oder Zeitpunkte. Diese beiden Begriffe bezeichnen Merkmale, Zeitperioden und Ereignisse der irdischen Königsherrschaft Christi, die mit seiner Wiederkunft beginnt (Matthäus 25, 21-34). Der genaue Zeitpunkt seiner Wiederkunft bleibt jedoch ein nicht geoffenbartes Geheimnis (Mk 13, 32; vgl. 5. Mose 29, 28). 1, 8 Der Auftrag an die Apostel, das Evangelium zu verbreiten, war der vornehmliche Zweck, wozu der Heilige Geist ihnen Kraft verlieh. Dieses Ereignis änderte auf dramatische Weise den Verlauf der Weltgeschichte, und das Evangelium gelangte schließlich bis in alle Teile der Erde (Matthäus 28, 19.20). Kraft empfangen. Die Apostel hatten bereits erlebt, dass der Heilige Geist sie durch seine Kraft rettete, leitete, belehrte und durch sie Wunder wirkte. Nur kurze Zeit später empfingen sie seine innewohnende Gegenwart und eine neue Dimension der Kraft zum Zeugnis (s. Anm. zu 2, 4; 1. Korinther 6, 19.20; Epheser 3, 16.20). Zeugen. Das sind Menschen, die die Wahrheit über Jesus Christus weitersagen (vgl. Johannes 14, 26; 1. Petrus 3, 15). Das gr. Wort bedeutet »jemand, der für seinen Glauben stirbt«, denn das war der übliche Preis, ein Zeuge zu sein. Judäa. Das Gebiet, in dem Jerusalem lag. Samaria. Die Region, die nördlich an Judäa grenzte (s. Anm. zu 8, 5). 1, 9 emporgehoben. S. Anm. zu V. 2. Gott, der Vater, nahm Jesus mit seinem Auferstehungsleib aus dieser Welt heraus und setzte ihn an seinen rechtmäßigen Platz zu seiner Rechten (Lukas 24, 51; vgl. 2, 33; Johannes 17, 1-6). eine Wolke. Als die Apostel die Himmelfahrt beobachteten, erschien dies sichtbare Zeichen für die Gegenwart der Herrlichkeit Gottes. Einige von ihnen erlebten hier nicht zum ersten Mal diese göttliche Herrlichkeit (Mk 9, 26) und es war auch nicht das letzte Mal, dass Jesus in Begleitung von Wolken auftritt (Mk 13, 26; 14, 62; s. Anm. zu Offenbarung 1, 7). 1, 10 zwei Männer in weißer Kleidung. Zwei Engel in Menschengestalt (vgl. 1. Mose 18, 2; Josua 5, 13-15; Markus 16, 5). 1, 11 Männer von Galiläa. Alle Apostel stammten aus Galiläa (außer Judas, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits umgebracht hatte; vgl. V. 18). in derselben Weise. Eines Tages wird Christus zur Erde zurückkehren (zum Ölberg), und zwar in derselben Weise, wie er aufgefahren ist (in Wolken). Dann wird er sein Reich aufrichten (vgl. Daniel 7, 13; Sacharja 14, 4; Matthäus 24, 30; 26, 64; Offenbarung 1, 7; 14, 14). 1, 12 Berg, welcher Ölberg heißt. Dieser große Hügel befindet sich östlich von Jerusalem jenseits des Kidrontals und erhebt sich gut 60 m über die Stadt. Von dort aus fuhr Jesus in den Himmel auf (Lukas 24, 50.51). Sabbatweg. Etwa 850 m (2.000 Ellen). Das war die größte Distanz, die ein gesetzestreuer Jude am Sabbat zurücklegen durfte, wenn er sich an die Vorschrift aus 2. Mose 16, 29 halten wollte. Dieses Maß ist eine Überlieferung, die auf Israels Wüstenlager zurückgeht. Die Zelte am Rand des Lagers waren 2.000 Ellen vom Heiligtum in der Mitte des Lagers entfernt, und das war die längste Entfernung, die jemand gehen musste, um das Heiligtum am Sabbat zu erreichen (Josua 3, 4; vgl. 4. Mose 35, 5). 1, 13 Obergemach. Dort hatten sie das letzte Abendmahl gefeiert (Mk 14, 15) und dort war Jesus den Aposteln nach seiner Auferstehung erschienen. Bartholomäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Dieser Jünger wurde auch Nathanael genannt (Johannes 1, 45-49; 21, 2). Jakobus, der Sohn des Alphäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Er ist identisch mit Jakobus dem Jüngeren, der auch der »Kleine« genannt und somit von Jakobus, dem Bruder des Johannes, unterschieden wird (Mk 15, 40). Zelot. S. Anm. zu Matthäus 10, 4. Judas, der Sohn des Jakobus. Die bevorzugte Lesart ist »der Bruder des«. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Er war auch als Thaddäus bekannt (Mk 3, 18). 1, 14 beständig … im Gebet. Das ist der Beginn der Gewohnheit, im Namen Jesu zu beten (vgl. Johannes 14, 13.14). zusammen mit den Frauen. Dazu gehören zweifellos Maria Magdalena, Maria, die Frau des Klopas, die Schwestern Maria und Martha sowie Salome. Möglicherweise waren auch einige Ehefrauen der Apostel dabei. (vgl. 1. Korinther 9, 5). Maria, der Mutter Jesu. S. Anm. zu Lukas 1, 27.28. Marias Name wird hier zum letzten Mal in der Bibel erwähnt. Brüdern. Jesu Halbbrüder, die in Markus 6, 3 namentlich aufgeführt werden: Jakobus, Josua es, Judas und Simon. Jakobus war der Führer der Jerusalemer Gemeinde (12, 17; 15, 13-22) und Autor des nach ihm benannten Briefes. Judas schrieb den Judasbrief. Zu diesem Zeitpunkt waren sie Neubekehrte, die zum Glauben an Jesus als ihren Gott, Retter und Herrn gekommen waren. Noch 8 Monate zuvor waren sie ungläubig (Johannes 7, 5). 1, 15 in diesen Tagen. Irgendwann während der zehn Tage des Gebets und der Gemeinschaft der Gläubigen zwischen der Himmelfahrt und Pfingsten. Petrus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Der anerkannte Führer der Apostel übernahm die Leitung. 1, 16 Männer und Brüder. Die 120 versammelten Gläubigen (V. 15). es musste dieses Schriftwort erfüllt werden. Die beiden ATStellen, die Petrus in V. 20 zitiert, sind Psalm 69, 26 und 109, 8. Wenn Gott etwas prophezeit, wird es geschehen (vgl. Psalm 115, 3; Jesaja 46, 10; 55, 11). der Heilige Geist durch den Mund Davids. Eine der eindeutigsten Aussagen der Bibel über göttliche Inspiration. Gott sprach durch Davids Mund. Das »Sprechen« bezieht sich eigentlich auf seine Schriften (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 21). 1, 17 das Los dieses Dienstes empfangen. Judas Ischariot war einer der 12, doch war er niemals wirklich errettet. Deshalb wird er »Sohn des Verderbens« genannt (Johannes 17, 12). S. Matthäus 26, 24; Johannes 6, 64.70.71; vgl. 2, 23; Lukas 22, 22. 1, 18 Dieser erwarb einen Acker. Da das Landstück von dem Geld erworben wurde, das die führenden Juden Judas für seinen Verrat an Jesus gezahlt hatten und das er ihnen zurückgegeben hatte (Matthäus 27, 310), bezeichnet Lukas Judas als den Käufer (vgl. Sacharja 11, 12.13). Lohn der Ungerechtigkeit. Die 30 Silberstücke, die Judas bekommen hatte. stürzte kopfüber. Judas hatte sich offenbar an einem Baum erhängt, der über einen Abgrund ragte (Matthäus 27, 5). Wahrscheinlich riss das Seil oder brach der Ast (oder der Knoten löste sich), so dass sein Körper auf dem felsigen Abgrund zerschmetterte. 1, 19 Akeldama … Blutacker. Der aram. Name des Landstücks, das die führenden Juden erworben hatten. Die Tradition bezeichnet ein Feld südlich von Jerusalem als diesen Blutacker, im Hinnomtal, wo dieses Tal das Kidrontal kreuzt. Der Boden dort eignete sich gut zur Töpferei; daher nennt Matthäus ihn »Töpferacker« (Matthäus 27, 7.10; s. Anm. zu V. 18). 1, 20 es steht geschrieben. S. Anm. zu V. 16. Mit der Bibel benutzte Petrus den überzeugendsten Beweis, um den Gläubigen zu versichern, dass Judas’ Abfall und die Wahl eines anderen Apostels an seiner Stelle Gottes Absicht entsprach (vgl. Psalm 55, 13-16). 1, 21 die mit uns gegangen. Die erste Anforderung für Judas’ Nachfolger war, dass er Jesus bei seinem irdischen Wirken begleitet hatte. 1, 22 von der Taufe des Johannes. D.h. von Jesu Taufe durch Johannes den Täufer (Matthäus 3, 13-17; Markus 1, 9-11; Lukas 3, 21-23). mit uns Zeuge seiner Auferstehung. Als zweite Anforderung an den Nachfolger von Judas musste er den Auferstandenen gesehen haben. Die Auferstehung hatte in der apostolischen Verkündigung zentrale Bedeutung (vgl. 2, 24.32; 3, 15; 5, 30; 10, 40; 13, 30-37). 1, 23 Barsabas, mit dem Beinamen Justus. Barsabas bedeutet »Sohn des Sabbats«. Justus (»der Gerechte«) war Josua ephs lat. Name. Im Römischen Reich hatten viele Juden gleichbedeutende heidnische Namen. Matthias. Der Name bedeutet »Gabe Gottes«. Der antike Historiker Eusebius behauptet, Matthias sei einer der 70 von Lukas 10, 1 gewesen. 1, 24 welchen … du erwählt hast. Judas’ Nachfolger sollte von Gottes Souveränität bestimmt werden (s. Anm. zu V. 20). 1, 25 seinen eigenen Ort. Mit seinem Verwerfen Christi wählte Judas sein eigenes Schicksal in der Hölle. Es ist nicht ungerecht zu sagen, dass Judas und alle anderen Verlorenen in die Hölle gehören (vgl. Johannes 6, 70). 1, 26 warfen das Los. Eine im AT übliche Methode, Gottes Willen herauszufinden (vgl. 3. Mose 16, 8-10; Josua 7, 14; Sprüche 18, 18; s. Anm. zu Sprüche 16, 33). Hier wird das Losverfahren zum letzten Mal erwähnt; als der Heilige Geist kam, wurde es überflüssig. 2, 1 der Tag der Pfingsten. »Pfingsten« bedeutet »Fünfzigster« und bezeichnet das »Fest der Wochen« (2. Mose 34, 22.23) oder »Erntefest« (3. Mose 23, 16), das 50 Tage nach dem Passah im Mai/Juni gefeiert wurde (3. Mose 23, 15-22). Es war eins von drei alljährlichen Festen, zu denen das ganze Volk nach Jerusalem kommen musste (s. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19). Am Pfingsttag wurde ein Opfer der Erstlingsfrucht dargebracht (3. Mose 23, 20). Der Heilige Geist kam an diesem Tag als Erstlingsfrucht des Erbes der Gläubigen (vgl. 2. Korinther 5, 5; Epheser 1, 11.14). Die Gläubigen, die an diesem Tag zur Gemeinde vereint wurden, waren außerdem die Erstlingsfrucht der vollen Ernte aller Gläubigen, die noch folgen sollten. einmütig beisammen. Im Obersaal, der in 1, 13 erwähnt wird. 2, 2 ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind. Lukas’ Vergleich beschreibt, wie Gott handelte, als er den Heiligen Geist sandte. Wind wird in der Schrift häufig als Bild für den Heiligen Geist verwendet (vgl. Hesekiel 37, 9.10; Johannes 3, 8). 2, 3 Die Jünger hätten nicht begreifen können, was das Kommen des Heiligen Geistes bedeutet, wenn der Herr in seiner Souveränität das Geschehen nicht mit einem sichtbaren Phänomen veranschaulicht hätte. Zungen wie von Feuer. Genau wie das Windgeräusch symbolisch war, so waren dies keine buchstäblichen Flammen, sondern übernatürliche Zeichen, die wie Feuer aussahen. Sie zeigten an, dass Gott den Heiligen Geist auf jeden einzelnen Gläubigen gesandt hatte. In der Bibel symbolisiert Feuer oft die Gegenwart Gottes (vgl. 2. Mose 3, 2-6). Dass Gott hier feuerähnliche Phänomene verwendet, steht in Parallele zum Erscheinen der Taube bei der Taufe Jesu (Matthäus 3, 11; Lukas 3, 16). 2, 4 alle. Die Apostel und die 120. Vgl. Joel 3, 1-5. vom Heiligen Geist erfüllt. Im Gegensatz zur Taufe mit dem Heiligen Geist, die nur ein einziges Mal geschieht, wenn Gott einen Gläubigen in den Leib Jesu einfügt (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13), ist das Erfülltwerden mit Heiligem Geist eine wiederholbare Realität im Leben des Gläubigen. Gott fordert den Gläubigen zu einem beständig vom Geist beherrschten Verhalten auf; nur dann kann er vom Heiligen Geist erfüllt werden (s. Anm. zu Epheser 5, 18). Petrus und viele andere der Gläubigen aus Apostelgeschichte 2 wurden später mehrfach vom Heiligen Geist erfüllt (z.B. 4, 8.31; 6, 5; 7, 55), woraufhin sie freimütig das Wort Gottes verkündeten. Die Fülle des Geistes wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und nicht nur auf eine freimütige Verkündigung (vgl. Epheser 5, 19-33). in anderen Sprachen. Wörtl. »in anderen Zungen«, d.h. in bekannten Fremdsprachen (s. Anm. zu V. 6; 1. Korinther 14, 1-25) und nicht in ekstatischen Lauten. Diese vom Heiligen Geist eingegebenen Fremdsprachen waren ein Gerichtszeichen für das ungläubige Israel (s. Anm. zu 1. Korinther 14, 21.22)... Matthäus 24, 11#11. 24, 4: ...Außerdem zeigten sie, dass sich Gottes Volk von nun an aus allen Nationen zusammensetzt und markierten damit den Übergang von Israel zur Gemeinde als Volk Gottes. Das »Zungenreden« kommt in der Apostelgeschichte nur zwei weitere Male vor (10, 46; 19, 6). 2, 5 Juden, gottesfürchtige Männer. Hebräische Männer, die nach Jerusalem gepilgert waren. Sie wollten das Pfingstfest in Jerusalem feiern (s. Anm. zu V. 1) und somit den zeremoniellen jüdischen Kalender befolgen. S. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19. 2, 6 dieses Getöse. Nicht der Klang der verschiedenen Sprachen, sondern das Sturmgeräusch (V. 2). in seiner eigenen Sprache reden. Als die Jünger Jesu sprachen, hörte jeder Pilger in der Menge jeweils die Sprache bzw. den Dialekt seines Heimatlandes. 2, 7 Galiläer. Bewohner der vorwiegend ländlichen Region von Nordisrael in der Umgegend des Sees Genezareth. Galiläische Juden hatten einen bestimmten regionalen Akzent, und die Juden aus dem südlichen Judäa hielten sie für ungebildet und einfältig. Als die Judäer bemerkten, dass es Galiläer waren, die in so vielen verschiedenen Sprachen redeten, waren sie sehr erstaunt. 2, 9-11 Die Auflistung verschiedener Länder und Völkergruppen beweist einmal mehr, dass die Jünger keine unverständlichen Laute von sich gaben, sondern in bekannten menschlichen Sprachen redeten. 2, 9 Parther. Sie lebten im heutigen Iran. Meder. Zur Zeit Daniels herrschten sie zusammen mit den Persern, hatten sich jedoch in Parthien angesiedelt. Elamiter. Sie stammten vom südwestlichen Teil des parthischen Reiches. Mesopotamien. Das bedeutet »zwischen den Flüssen« (nämlich zwischen Tigris und Euphrat). Dort lebten zu jener Zeit noch viele Juden, die Nachkommen derer waren, die dort einst in Gefangenschaft lebten und niemals nach Judäa zurückgekehrt waren (vgl. 2. Chronik 36, 22.23). Judäa. Das gesamte Gebiet, das früher von David und Salomo regiert wurde, einschließlich Syrien. 2, 9.10 Kappadocien, Pontus und Asia, Phrygien und Pamphylien. Das waren alles Bezirke in Kleinasien, der heutigen Türkei. 2, 10 Ägypten. Dort lebten viele Juden, insbesondere in Alexandria. Das Land umfasste damals in etwa dasselbe Gebiet wie das heutige Ägypten. Libyens bei Kyrene. Diese Gebiete lagen westlich von Ägypten entlang der nordafrikanischen Mittelmeerküste. Rom. In der Hauptstadt des Reiches lebte vom 2. Jhdt. v.Chr. an eine ansehnliche jüdische Bevölkerung. Proselyten. Heidnische Konvertiten zum Judentum. Die Juden in Rom waren besonders fleißig in der jüdischen Mission. 2, 11 Kreter. Bewohner der Mittelmeerinsel Kreta südlich von Griechenland. Araber. Juden, die südlich von Damaskus unter den nabatäischen Arabern lebten (vgl. Galater 1, 17). wir hören sie in unseren Sprachen. S. Anm. zu V. 6. großen Taten Gottes. Die Jünger zitierten aus dem AT, was Gott für sein Volk getan hat (vgl. 2. Mose 15, 11; Psalm 40, 6; 77, 12; 96, 3; 107, 21). Ein solcher Lobpreis war zu den Festzeiten in Jerusalem häufig zu hören. 2, 13 süßen Weines. Ein Getränk, von dem man betrunken werden konnte. 2, 14-40 Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). 2, 15 die dritte Stunde. Nach jüdischer Zeitrechnung drei Stunden nach Sonnenaufgang, d.h. 9.00 Uhr morgens. 2, 16-21 S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu Joel 3, 1-5. Joels Verheißung wird sich erst dann endgültig erfüllen, wenn das Tausendjährige Reich gekommen ist. Doch Petrus wendet diese Verheißung bereits hier an und zeigt dadurch, dass das Pfingstereignis eine Vorerfüllung und ein Vorgeschmack dessen war, was im Tausendjährigen Reich geschehen wird, wenn Gott seinen Heiligen Geist auf alles Fleisch ausgießt (vgl. 10, 45). 2, 17 letzten Tagen. Dieser Ausdruck bezieht sich auf das gegenwärtige Zeitalter der Heilsgeschichte, das sich vom ersten Kommen Christi (Hebr 1, 2; 1. Petrus 1, 20; 1Joh2, 18) bis zu seiner Wiederkunft erstreckt. meinem Geist. S. Anm. zu 1, 2.5.8. 2, 17.18 alles Fleisch. Das bedeutet, dass alle Menschen den Heiligen Geist empfangen werden, denn ins Tausendjährige Reich werden ausschließlich Erlöste hineinkommen (vgl. Matthäus 24, 29-25, 46; Offenbarung 20, 4-6). 2, 17 Gesichte … Träume. Träume (1. Mose 20, 3; Daniel 7, 1) und Visionen (1. Mose 15, 1; Offenbarung 9, 17) gehören zu den auffälligsten Offenbarungsmitteln Gottes, da sie in ihrem Wesen bildhaft sind. Sie sind zwar nicht auf Gläubige beschränkt (z.B. Abimelech, 1. Mose 20, 3 und Pharao, 1. Mose 41, 1-8), doch blieben sie in erster Linie den Propheten und Aposteln vorbehalten (vgl. 4. Mose 12, 6). Während sie im AT relativ häufig vorkommen, sind sie im NT eher selten. Visionen von Gott stehen in der Apostelgeschichte im Zusammenhang entweder mit Petrus (Kap. 10.11) oder mit Paulus (Kap. 9.18; vgl. 2. Korinther 12, 1). In den meisten Fällen offenbarten sie apokalyptische Bilder (vgl. Hes, Dan, Sach, Offb). Wir sollten sie weder in biblischen Zeiten noch jetzt als alltäglich betrachten. Doch eines Tages, in der Trübsalszeit, wird Gott Visionen und Träume benutzen, wie es in Joel 3, 1-5 verheißen ist. 2, 18 weissagen. Im Tausendjährigen Reich wird Gottes Wahrheit flächendeckend verkündet. 2, 19 Wunder … Zeichen. Vgl. 4, 30; 5, 12; 14, 3; 15, 12. »Wunder« versetzen die Leute in Erstaunen, denn sie sehen dabei übernatürliche Vorgänge. »Zeichen« weisen auf die Kraft Gottes hinter den Wundern hin – Wunder bleiben sinnlos, solange sie nicht auf Gott und seine Wahrheit hinweisen. Solche Werke wurden oft vom Heiligen Geist durch die Apostel (5, 12-16) und ihre Begleiter (6, 8) gewirkt, um sie als Botschafter der Wahrheit Gottes zu autorisieren. Vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4. Blut und Feuer und Rauchdampf. Diese Phänomene stehen allesamt in Verbindung mit Jesu Wiederkunft und dem Zeichen für die Aufrichtung des irdischen Reiches: Blut (Offenbarung 6, 8; 8, 7.8; 9, 15; 14, 20; 16, 3); Feuer (Offenbarung 8, 5.7.8.10) und Rauch (Offenbarung 9, 2.3.17.18; 18, 9.18). 2, 20 die Sonne … in Finsternis … und der Mond in Blut. Vgl. Matthäus 24, 29.30; s. Anm. zu Offenbarung 6, 12. Tag des Herrn. S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu 1. Thessalonicher 5, 2. Dieser »Tag des Herrn« wird mit der Wiederkunft Jesu Christi kommen (vgl. 2. Thessalonicher 2, 2; Offenbarung 19, 11-15). 2, 21 Jeder, der den Namen des Herrn anruft. Bis zu dieser Stunde des Gerichts und Zorns wird jeder, der sich an Christus als Herrn und Retter wendet, errettet werden (s. Anm. zu Römer 10, 10-13). 2, 22-36 Das ist der Hauptabschnitt von Petrus’ Predigt, mit der er Jesus Christus als Israels Messias vorstellt und verteidigt. 2, 22 Jesus von Nazareth. Der demütige Name, mit dem der Herr häufig während seines irdischen Wirkens bezeichnet wurde (Matthäus 21, 11; Markus 10, 47; Lukas 24, 19; Johannes 18, 5). beglaubigt … durch Kräfte und Wunder und Zeichen. Durch vielfältige übernatürliche Geschehnisse und Werke bestätigte Gott Jesus als den Messias (vgl. Matthäus 11, 1-6; Lukas 7, 20-23; Johannes 3, 2; 5, 17-20; 8, 28; Philemon 2, 9; s. Anm. zu 1, 3; 2, 19). 2, 23 nach Gottes festgesetztem Ratschluss und Vorsehung. Gott hatte von der ewigen Vergangenheit her (2. Timotheus 1, 9; Offenbarung 13, 8) als Teil seines vorherbestimmten Planes beschlossen, dass Jesus den Erlösungstod sterben sollte (4, 27.28; 13, 27-29). durch die Hände der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen. Eine Anklage gegen die »Männer von Israel« (V. 22), gegen die ungläubigen Juden, die für Jesus die Todesstrafe gefordert hatten, die von den Römern vollstreckt wurde. Dass die Kreuzigung von Gott vorherbestimmt war, ist keine Entschuldigung für diejenigen, die diesen Tod veranlasst haben. 2, 24 unmöglich. Aufgrund seiner göttlichen Macht (Johannes 11, 25; Hebräer 2, 14) und der Verheißung und dem Ratschluss Gottes (Lukas 24, 46; Johannes 2, 1822; 1. Korinther 15, 16-26), konnte der Tod Jesus nicht im Grab halten. 2, 25-28 David nämlich sagt. Der Herr sprach durch David prophetisch von seiner Auferstehung (s. Anm. zu Psalm 16, 8-11). 2, 27 Totenreich. Wörtl. »Hades«. Vgl. V. 31; s. Anm. zu Lukas 16, 23. Das ist im NT die Entsprechung zum alttestamentlichen Wort für »Grab« oder »Scheol«. Manchmal bezeichnet es die Hölle (Matthäus 11, 23), doch hier ist damit allgemein der Ort gemeint, an den die Toten gelangen. 2, 29 sein Grab ist unter uns. Als Erinnerung für die Juden, dass Davids Körper niemals auferstanden war und David selbst also nicht die Prophezeiung aus Psalm 16 erfüllt hat. 2, 30-32 Petrus legte die Bedeutung von Psalm 16 aus und erklärte, dass sich diese Verse nicht auf David beziehen, sondern auf Jesus Christus. Christus sollte auferstehen und regieren (V. 30; vgl. Psalm 2, 1-9; 89, 4). 2, 30 Da er nun ein Prophet war. Petrus zitierte Psalm 132, 11. Als Sprachrohr Gottes wusste David, dass Gott seinen Eid erfüllen (2. Samuel 7, 11-16) und der Christus kommen wird. 2, 31 Petrus zitierte Psalm 16, 10. 2, 32 hat Gott auferweckt. Vgl. V. 24; 10, 40; 17, 31; 1. Korinther 6, 14; Epheser 1, 20. Dadurch hat er bestätigt, dass er Christi Werk am Kreuz angenommen und gutgeheißen hat. dafür sind wir alle Zeugen. Die Prediger der Urgemeinde verkündeten die Auferstehung (3, 15.26; 4, 10; 5, 30; 10, 40; 13, 30.33.34.37; 17, 31). 2, 33 Nachdem Jesus auferstanden und in den Himmel aufgefahren war, hat Gott seine Verheißung erfüllt, den Heiligen Geist zu senden (vgl. Johannes 7, 39; Galater 3, 14) und diesen Pfingsttag als einmaliges Ereignis der Heilsgeschichte festgesetzt. zur Rechten Gottes erhöht. S. Anm. zu 7, 55. 2, 34 Der Herr sprach zu meinem Herrn. Petrus zitierte einen weiteren Psalm (Psalm 110, 1) über die Erhöhung des Messias durch die Auffahrt zur Rechten Gottes und erinnert seine Zuhörer, dass dies nicht von David erfüllt wurde (da die leibhaftige Auferstehung noch nicht geschehen war; s. Anm. zu V. 29), sondern von Jesus Christus (V. 36). Petrus war ein Augenzeuge dieser Himmelfahrt (1, 9-11). 2, 36 Petrus fasst seine Predigt mit einer vollmächtigen Aussage zusammen, die Gewissheit verleiht: Die Prophezeiung der Auferstehung und Erhöhung Christi im AT beweist mehr als überzeugend, dass der gekreuzigte Jesus der Messias ist. zum Herrn als auch zum Christus. Jesus ist sowohl Gott als auch der gesalbte Messias (vgl. Römer 1, 4; 10, 9; 1. Korinther 12, 3; Philemon 2, 9.11). 2, 37 drang es ihnen durchs Herz. Das gr. Wort für »drang« bedeutet »stach« oder »schnitt« und bezeichnet somit etwas Plötzliches und Unerwartetes. Petrus’ Zuhörer wurden von seiner Aussage ins Herz getroffen, dass sie ihren eigenen Messias umgebracht hatten, und daher waren sie betrübt, bußfertig und zutiefst geistlich überführt. 2, 38 Tut Buße. Das bezeichnet eine Änderung des Sinnens und Trachtens, mit der sich ein Mensch von der Sünde wegund zu Gott hinwendet (1. Thessalonicher 1, 9). Zu einer solchen Veränderung gehört mehr als nur die Furcht vor den Konsequenzen des Gerichts Gottes. Wer echte Buße hat, sieht ein, dass er sich von dem Bösen der Sünde trennen und die Person und das Werk Jesu Christi – und ihn allein – völlig annehmen muss. Petrus forderte seine Zuhörer auf, Buße zu tun, denn anders konnten sie keine echte Bekehrung erleben (s. Anm. zu Matthäus 3, 2; vgl. 3, 19; 5, 31; 8, 22; 11, 18; 17, 30; 20, 21; 26, 20; Matthäus 4, 17). lasse sich taufen. Dieses gr. Wort bedeutet wörtl. in Wasser »untertauchen«. Petrus gehorchte dem Befehl Jesu aus Matthäus 28, 19 und drängte diejenigen, die Buße tun und sich zur Errettung zum Herrn Jesus Christus wenden wollten, sich durch die Wassertaufe mit seinem Tod, seinem Begräbnis und seiner Auferstehung zu identifizieren (vgl. 19, 5; Römer 6, 3.4; 1. Korinther 12, 13; Galater 3, 27; s. Anm. zu Matthäus 3, 2). Hier fordert zum ersten Mal ein Apostel öffentlich Menschen zu diesem Ritual auf. Zuvor hatten sich viele Juden von Johannes dem Täufer taufen lassen (s. Anm. zu Matthäus 3, 13) und kannten außerdem die Taufe von heidnischen Konvertiten zum Judentum (Proselyten). auf den Namen Jesu Christi. Der Neubekehrte musste damit eine entscheidende, aber zugleich kostenaufwendige Identifikation auf sich nehmen. zur Vergebung der Sünden. Richtiger übersetzt heißt es: »wegen der Vergebung der Sünden«. Die Taufe bewirkt keine Vergebung und Reinigung von Sünden. S. Anm. zu 1. Petrus 3, 20.21. Die Vergebung muss vor dem Ritual der Taufe stattfinden (V. 41). Bei echter Buße vergibt Gott die Sünden (vgl. Epheser 1, 7) und deshalb sollten sich die neuen Gläubigen taufen lasen. Die Taufe wurde jedoch zu einem feststehenden Gehorsamsakt und somit zum Synonym für die Errettung. Wenn man daher sagte, man sei »zur Vergebung getauft«, war das gleichbedeutend mit der Aussage, man sei errettet. S. Anm. zu »eine Taufe« in Epheser 4, 5. Jeder Gläubige hat volle Sündenvergebung (Matthäus 26, 28; Lukas 24, 47; Epheser 1, 7; Kolosser 2, 13; 1Joh2, 12). die Gabe des Heiligen Geistes. S. Anm. zu 1, 5.8. 2, 39 die Verheißung. S. Anm. zu 1, 4. allen, die ferne sind. Die Heiden, die ebenfalls am Segen des Heils teilhaben sollten (vgl. Epheser 2, 11-13). so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Die Errettung geht letztendlich vom Herrn aus. S. Anm. zu Römer 3, 24. 2, 41 die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen. S. Anm. zu V. 38. 3 000. Dass Lukas eine bestimmte Anzahl angibt, lässt vermuten, dass über die Bekehrungen und Taufen Buch geführt wurde (s. Anm. zu V. 38). Archäologische Ausgrabungen an der Südseite des Tempelbergs haben zahlreiche jüdische Mikwaot zutage befördert. Das waren große taufbeckenartige Anlagen, wo sich jüdische Pilger selber untertauchten und sich dadurch rituell reinigten, bevor sie den Tempel betraten. Von diesen Becken existierten mehr als genug, um die große Anzahl von Taufen in relativ kurzer Zeit durchzuführen. 2, 42 Lehre der Apostel. Die Schrift war die Grundlage für das geistliche Wachstum und die Reifung des Gläubigen. Sie war Gottes offenbarte Wahrheit, die die Apostel empfangen hatten (s. Anm. zu Johannes 14, 26; 15, 26.27; 16, 13) und kontinuierlich lehrten. S. Anm. zu 2. Petrus 1, 19-21; 3, 1.2.16. Gemeinschaft. Wörtl. »Partnerschaft« oder »Teilhabe«. Christen leben in Gemeinschaft mit Jesus Christus und mit allen anderen Gläubigen (1Joh1, 3) und daher ist es ihre geistliche Pflicht, sich gegenseitig zu Gerechtigkeit und Gehorsam zu motivieren (vgl. Römer 12, 10; 13, 8; 15, 5; Galater 5, 13; Epheser 4, 2.25; 5, 21; Kolosser 3, 9; 1. Thessalonicher 4, 9; Hebräer 3, 13; 10, 24.25; 1. Petrus 4, 9.10). Brotbrechen. Das bezieht sich auf den Tisch des Herrn bzw. das Gemeinschaftsmahl. Für alle Christen ist es selbstverständlich, diesem Auftrag des Herrn nachzukommen (vgl. 1. Korinther 11, 24-29). Gebeten. Das persönliche Gebet der einzelnen Gläubigen sowie das gemeinschaftliche Gebet der Gemeinde (s. 1, 14.24; 4, 24-31; vgl. Johannes 14, 13.14). 2, 43 Wunder und Zeichen. S. Anm. zu V. 19. Im NT hatten nur die Apostel und ihre engsten Mitarbeiter die Fähigkeit, Wunder zu wirken (z.B. Philippus in 8, 13; vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4). Die Wunder bewirkten beim Volk Ehrfurcht und Respekt vor der Macht Gottes. 2, 44 alle Dinge gemeinsam. S. 4, 32. Dieser Ausdruck bedeutet nicht, dass die ersten Christen in einer Kommune lebten oder allen Besitz in einen gemeinsamen Topf gaben und gleichmäßig unter sich teilten, sondern dass sie auf ihren Besitz keinen besonderen Wert legten und bereit waren, ihn je nach Bedürfnis ohne weiteres für andere zu verwenden. 2, 45 verkauften die Güter. Das zeigt, dass sie ihren Besitz nicht in einen gemeinsamen Topf gegeben hatten (s. Anm. zu V. 44), sondern ihn verkauften und somit Gelder für die bedürftigen Gläubigen verfügbar machten (vgl. V. 46; 4, 34-37; 2. Korinther 8, 13.14). 2, 46 jeden Tag … im Tempel. Die Gläubigen gingen in den Tempel, um Gott zu preisen (V. 47), die tägliche Gebetszeit einzuhalten (vgl. 3, 1) und das Evangelium zu bezeugen (V. 47; 5, 42). brachen das Brot in den Häusern. Das bezieht sich auf das tägliche Teilen der Nahrungsmittel unter den Gläubigen. mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens. Die Gemeinde in Jerusalem war voller Freude, weil sie sich ganz und gar auf Jesus Christus konzentrierte. S. Anm. zu 2. Korinther 11, 3; Philemon 3, 13.14. 2, 47 Der Herr aber tat … hinzu. Vgl. V. 39; 5, 14. S. Anm. zu Matthäus 16, 18. Die Errettung ist das souveräne Werk Gottes. 3, 1 die neunte Stunde, da man zu beten pflegte. 15.00 Uhr am Nachmittag. Die Juden hatten drei tägliche Gebetszeiten (Psalm 55, 18); die anderen beiden waren um 9.00 Uhr vormittags (die dritte Stunde) und 12.00 Uhr mittags (die sechste Stunde). 3, 2 die Pforte des Tempels … die man »die Schöne« nennt. Eine große und verzierte Pforte im östlichen Teil des Tempelbezirks, die den Vorhof der Heiden vom Vorhof der Frauen trennte. Almosen. Eine mildtätige Geldspende. 3, 3 in den Tempel. Bettler hielten den Tempel für den einträglichsten Ort ihrer Beschäftigung, da tagtäglich Menschenmengen vorbeikamen, die Gott mit ihren guten Werken beeindrucken wollten. Dazu gehörten auch Opfergaben für den Tempelschatz. 3, 10 Schönen Pforte. S. Anm. zu V. 2. 3, 11 Halle Salomos. Ein Säulengang, der entlang des Vorhofs der Heiden um den Tempel herumführte. Dort hatte Jesus einst über den guten Hirten gelehrt (Johannes 10, 23). Vgl. Jesaja 35, 6. 3, 13 Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs. Eine Bezeichnung für Gott, mit der die jüdischen Zuhörer des Petrus vertraut waren (vgl. 2. Mose 3, 6.15; 1. Könige 18, 36; 1. Chronik 29, 18; 2. Chronik 30, 6; Matthäus 22, 32). Mit diesem Ausdruck, der Gottes Bundestreue betont, verdeutlichte er, dass er denselben Gott und Messias verkündete, den die Propheten verkündet hatten. seinen Knecht Jesus. Die üblichere Lesart ist: »seinen Knecht Jesus«. Petrus beschrieb Jesus als persönlichen Repräsentanten Gottes. Das ist ein im NT ungewöhnlicher Titel für Jesus, der an nur vier anderen Stellen vorkommt (V. 26; 4, 27.30; Matthäus 12, 18), aber im AT eine wesentlich vertrautere Bezeichnung für den Messias ist (Jesaja 42, 1-4.19; 49, 5-7; s. Anm. zu 52, 13-53, 12; vgl. Matthäus 20, 28; Johannes 6, 38; 8, 28; 13, 1-7). Pilatus … ihn freisprechen wollte. Pontius Pilatus, der römische Statthalter beim Prozess gegen Jesus, stammte aus einer nationalen Tradition, die sehr großen Wert auf juristische Gerechtigkeit legte (vgl. 16, 37.38; 22, 25-29; 25, 16). Er wusste, dass die Kreuzigung Jesu ungerecht wäre und erklärte ihn deshalb sechsmal für unschuldig (Lukas 23, 4.14.15.22; Johannes 18, 38; 19, 4.6) und versuchte wiederholte Male, ihn freizusprechen (Lukas 23, 13-22; s. Anm. zu Johannes 19, 12.13). 3, 14 den Heiligen. Vgl. Psalm 10, 10; Lukas 4, 34; Johannes 6, 69. Gerechten. Vgl. 1Joh2, 1. ein Mörder. Barabbas (Matthäus 27, 16-21; Markus 15, 11; Lukas 23, 18; Johannes 18, 40). 3, 15 Fürsten des Lebens. Das gr. Wort für »Fürst« bedeutet Urheber, Pionier oder Gründer. In Hebräer 2, 10 und 12, 2 ist es mit »Urheber« bzw. »Anfänger« übersetzt und beschreibt Jesus als den göttlichen Schöpfer des Lebens (vgl. Psalm 36, 10; Hebräer 2, 10; 12, 2; 1Joh5, 11.20). getötet … Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen. Pet rus’ freimütige und wirkungsvolle Erklärung (vgl. 1. Korinther 15, 3-7) war eine klare Verteidigung der Auferstehung Jesu und führte weitere Beweise für diese Tatsache an. Petrus’ Aussage, dass Christus auferstanden ist, war unbestreitbar, denn die Juden konnten niemals einen Gegenbeweis erbringen, indem sie beispielsweise den Leichnam Jesu gefunden hätten. 3, 18 durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte. Vgl. 1. Mose 3, 15; Psalm 22; Jesaja 53; Sacharja 12, 10. 3, 19-21 Zeiten der Erquickung … Zeiten der Wiederherstellung. »Zeiten« sind Zeitalter, Epochen oder Perioden. Hier werden zwei Beschreibungen für das künftige Zeitalter des Tausendjährigen Reiches angeführt. Das wird daraus deutlich, dass zwischen diesen Beschreibungen Jesus Christus als derjenige genannt wird, der von Gott gesandt wurde, um diese Zeiten herbeizuführen. Petrus spricht hier von Christi irdischer Herrschaft (s. Anm. zu 1, 7; vgl. Römer 11, 26). Dieses Zeitalter wird gekennzeichnet sein von allen Arten von Segnungen und Erneuerungen (vgl. Jesaja 11, 6-10; 35, 1-10; Hesekiel 34, 26; 44, 3; Joel 2, 26; Matthäus 19, 28; Offenbarung 19, 1-10). 3, 19 tut nun Buße und bekehrt euch. S. Anm. zu 2, 38; Matthäus 3, 2. Das Wort »bekehren« kommt im NT häufig vor und bezeichnet die Hinwendung des Sünders zu Gott (9, 35; 14, 15; 26, 18.20; Lukas 1, 16.17; 2. Korinther 3, 16; 1. Petrus 2, 25). eure Sünden ausgetilgt. Vgl. Psalm 51, 11; Jesaja 43, 25; 44, 22. »Austilgen« vergleicht Vergebung mit dem vollständigen Auslöschen von Tinte von der Oberfläche eines Schriftstücks (Kolosser 2, 14). 3, 22 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 15. Moses wurde von den Juden als ihr erster und größter Prophet in Ehren gehalten und die Juden glaubten, dass »ein Prophet wie mich« sich auf den Messias bezieht. 3, 23 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 19; vgl. 3. Mose 23, 29. Petrus’ Zuhörer befanden sich in der Gefahr, ihre Bundessegnungen zu verlieren, indem sie den Messias verwarfen. 3, 24 Propheten, von Samuel an. Samuel wird im AT als Prophet bezeichnet (1. Samuel 3, 20). Obwohl er nicht direkt über Christus prophezeite, salbte er David als König und sprach von seinem Königreich (1. Samuel 13, 14; 15, 28; 16, 13; 28, 17). Die Verheißungen an David wurden bzw. werden erst in Christus erfüllt (vgl. 2. Samuel 7, 10-16). 3, 25 in deinen Samen. Ein Zitat aus 1. Mose 22, 18; 26, 4. Jesus Christus war die letztendliche Erfüllung des abrahamitischen Bundes und dessen Segnungen (Galater 3, 16), die den Juden immer noch zur Verfügung stehen. 3, 26 Gott … erweckte. S. Anm. zu 2, 32. seinen Knecht. S. Anm. zu V. 13. 4, 1 Priester. Das Priesteramt begann im AT mit Aaron und seinen Söhnen (3. Mose 8). Sie waren die menschlichen Vermittler zwischen dem heiligen Gott und den sündigen Menschen und zeichneten sich durch drei Eigenschaften aus: 1.) Sie waren von Gott zum Priesterdienst erwählt und ausgesondert; 2.) sie mussten in ihrem Charakter heilig sein und 3.) nur ihnen war erlaubt, sich am Großen Versöhnungstag für das Volk bei Gott zu verwenden, und zwar zusammen mit dem Hohenpriester als entscheidendem Mittelsmann (3. Mose 16). Vgl. 4. Mose 16, 5. Hauptmann des Tempels. Der Leiter der Tempelpolizei (die aus Leviten bestand) und zweithöchster Funktionär nach dem Hohenpriester. Die Römer hatten die Kontrolle über den Tempel an die Juden delegiert. Sadduzäer. S. Anm. zu 23, 8; Matthäus 3, 7. 4, 2 in Jesus die Auferstehung aus den Toten verkündigten. Dar war für die führenden Juden der anstößigste Teil der Botschaft der Apostel. Diese Führer hatten Jesus als Gotteslästerer hingerichtet – und jetzt verkündeten Petrus und Johannes seine Auferstehung. 4, 3 schon Abend. Die Juden behielten Petrus und Johannes über Nacht im Gefängnis, da das jüdische Gesetz keine nächtlichen Prozesse erlaubte. Um den Sanhedrin einzuberufen, war es an diesem Nachmittag bereits zu spät (s. Anm. zu V. 15) und so wurden die Apostel erst am nächsten Tag vor dem Hohen Rat verhört. 4, 4 5 000. Das ist nicht die Anzahl derer, die sich bei Petrus’ letzter Botschaft bekehrten, sondern die Gesamtsumme von Männern in der Jerusalemer Gemeinde zu diesem Zeitpunkt. 4, 5 Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten. Der Sanhedrin, das führende Gremium der Juden, setzte sich aus diesen Gruppen zusammen (s. Anm. zu V. 15). 4, 6 Hannas … Kajaphas. S. Anm. zu Johannes 18, 13. Obwohl Hannas (6-15 n.Chr.) abgesetzt worden war und Kajaphas als neuer Hoherpriester amtierte (18-36 n.Chr.), behielt Hannas diesen Titel bei und übte großen Einfluss aus. Johannes und Alexander. Es ist unsicher, wer sie waren. »Johannes« könnte eine alternative Lesart für »Jonathan« sein, einer von Hannas’ Söhnen und späterer Nachfolger von Kajaphas im Hohenpriesteramt (ab 36 n.Chr.). 4, 8-12 Petrus klagte den Sanhedrin an und verkündete das Evangelium vor denselben Männern, die Jesus verurteilt und sich selber zu Feinden Gottes gemacht hatten. 4, 8 vom Heiligen Geist erfüllt. S. Anm. zu 2, 4. Da Petrus vom Heiligen Geist beherrscht und geleitet wurde, konnte er die Verfolgung verkraften und das Evangelium vollmächtig verkünden (vgl. Lukas 12, 11.12). Obersten … Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 11 verworfen … zum Eckstein. Ein Zitat aus Psalm 118, 22 (s. Anm. dort); vgl. Epheser 2, 19-22; 1. Petrus 2, 4-8. 4, 12 kein anderer Name. Das weist darauf hin, dass Errettung einzig und allein durch Glauben an Jesus Christus erlangt werden kann und alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen sind. Es gibt nur zwei Wege unter allen Religionen: Den breiten Weg der vermeintlichen Errettung aus Werken, der zum ewigen Tod führt, und den schmalen Weg des Glaubens an Jesus, der zum ewigen Leben führt (Matthäus 7, 13.14; vgl. Johannes 10, 7.8; 14, 6). Leider waren der Sanhedrin und seine Anhänger auf dem ersteren Weg. 4, 13 ungelehrte Leute und Laien. Petrus und Johannes hatten keine Ausbildung in den rabbinischen Schulen genossen und konnten keine Titel in AT-Theologie vorweisen. 4, 15-17 Es wäre riskant gewesen, die beiden Apostel zu züchtigen, da sie gegen keine Gesetze verstoßen und ein Wunder gewirkt hatten, das die Aufmerksamkeit der ganzen Stadt auf sich gezogen hatte. Doch der Sanhedrin war überzeugt, er müsse die Verkündigung der vorwurfsvollen Wahrheit verhindern, dieser Hohe Rat habe den Messias hinrichten lassen. 4, 15 Hohen Rat. Der Sanhedrin, die Regierungsbehörde und der oberste Gerichtshof der Juden. Er hatte 71 Mitglieder, einschließlich des Hohenpriesters (s. Anm. zu V. 5). 4, 19 euch mehr zu gehorchen als Gott. Christen sollten der Regierung Gehorsam leisten (Römer 13, 1-7; 1. Petrus 2, 13-17), aber wenn die Bestimmungen der Regierung eindeutig gegen Gottes Wort verstoßen, müssen sie Gott gehorchen (vgl. 2. Mose 1, 15-17; Daniel 6, 5-11). 4, 23 obersten Priester. Eine kleine Gruppe innerhalb des Sanhedrins (s. Anm. zu V. 15), die sich zusammensetzte aus den ehemaligen Hohenpriestern und Mitgliedern der einflussreichen Priesterfamilien (s. Anm. zu Matthäus 2, 4). Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 24-30 Die anderen Jünger ließen sich durch Petrus’ und Johannes’ Erfahrung nicht beängstigen oder entmutigen, sondern freuten sich darüber. Sie vertrauten, dass Gott alles souverän in seiner Hand hält, einschließlich ihrer Leiden. Außerdem trösteten sie sich damit, dass der Widerstand, den sie erlitten, im AT bereits vorausgesagt war (V. 25.26). 4, 24 Herr. Das gr. Wort ist im NT ein ungebräuchlicher Titel für Gott und bedeutet »absoluter Meister« (Lukas 2, 29; 2. Timotheus 2, 21; 2. Petrus 2, 1; Judas 4; Offenbarung 6, 10). Das zeigt, wie sehr die Jünger die Souveränität Gottes anerkannten. 4, 25 durch den Mund deines Knechtes David. S. Anm. zu 1, 16. Matthäus 24, 12#12. 24, 4: kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). 20, 2 dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte. Gemeint ist der Verfasser Johannes. Sie haben … genommen. Obschon Jesus seine Auferstehung mehrfach vorausgesagt hatte, war es mehr als sie zu diesem Zeitpunkt glauben konnte. Es würde »vieler sicherer Kennzeichen« (Apostelgeschichte 1, 3) der Begegnung mit ihm bedürfen, damit sie glauben konnten. 20, 5-7 sah die leinenen Tücher daliegen. Es bestand ein Unterschied zwischen der Auferweckung des Lazarus (11, 44) und der Auferstehung Jesu. Lazarus kam aus dem Grab, während er noch mit Grabtüchern umwickelt war, wohingegen Jesu Körper, trotz seiner physischen Existenz, verherrlicht und in der Lage war, die Grabtücher hinter sich zurückzulassen, in ähnlicher Weise wie er später in einen verschlossenen Raum trat (s. V. 19.20; vgl. Philemon 3, 21). die leinenen Tücher … das Schweißtuch. Der Zustand dieser Gegenstände deutete nicht auf Kampf hin, nicht auf ein eiliges Auswickeln des Körpers durch Grabräuber, die den Körper sowieso nicht ausgewickelt hätten, da der Transport des eingewickelten Körpers an einen anderen Ort viel leichter und angenehmer gewesen wäre. Alle Begegnungen lassen darauf schließen, dass den Körper niemand weggenommen hatte, sondern dass er durch die Grabtücher hindurch entwich und sie im Grab zurück ließ. 20, 8 der andere Jünger. Johannes sah die Grabtücher und wurde durch sie überzeugt, dass er auferstanden war. 20, 9 sie verstanden die Schrift noch nicht. Aber zu diesem Zeitpunkt verstanden weder Petrus noch Johannes, dass die Schrift sagte, Jesus werde auferstehen (Psalm 16, 10). Dies macht der Bericht von Lukas deutlich (24, 25-27.32.44-47). Jesus hatte seine Auferstehung vorhergesagt (2, 17; Matthäus 16, 21; Markus 8, 31; 9, 31; Lukas 9, 22), aber sie konnten es nicht begreifen (Matthäus 16, 22; Lukas 9, 44.45). Während Johannes sein Evangelium schrieb, hatte sich in der Gemeinde ein Verständnis der atl. Prophezeiung über die Auferstehung des Messias entwickelt (vgl. »noch nicht«). 20, 11-13 weinte. Marias Gefühl der Trauer und des Verlustes hatte sie möglicherweise zum Grab zurückgeführt. Anscheinend war sie Petrus und Johannes noch nicht wieder begegnet und wusste daher nichts von der Auferstehung (s. V. 9). 20, 12 zwei Engel. Lukas (24, 4) beschreibt die beiden. Matthäus (28, 2.3) und Markus (16, 5) berichten nur von einem. Johannes erwähnt die Engel, um aufzuzeigen, dass der Körper nicht von Grabräubern weggenommen wurde. Es war das Wirken der Macht Gottes. 20, 14 wusste nicht, dass es Jesus war. Der Grund, weshalb Maria Jesus nicht erkannte, ist unklar. Möglicherweise, weil ihre Augen verweint waren (V. 11). Vielleicht aber auch, weil ihre lebendigen Erinnerungen an Jesu verletzten Körper noch in ihr nachwirkten und seine Erscheinung nach der Auferstehung so ganz anders war, dass sie ihn nicht erkennen konnte. Eventuell konnte sie ihn ebenso wenig erkennen wie die beiden Emmaus-Jünger, weil Jesus sich ihr noch nicht offenbar gemacht hatte (s. Lukas 24, 16). 20, 16 Maria! Was auch immer der Grund gewesen sein mag, dass sie Jesus nicht erkennen konnte, in dem Moment, als er »Maria« rief, erkannte sie ihn sofort. Das erinnert an Jesu Worte: »Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach« (10, 27; vgl. 10, 3.4). 20, 17 Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren. Aus Furcht ihn wieder zu verlieren, wollte Maria sich an seine physische Gegenwart klammern. Jesu Hinweis auf seine Himmelfahrt lässt erkennen, dass er nur vorübergehend bei ihnen sein würde, und obschon sie verzweifelt wünschte, er möge bei ihr bleiben, war ihm dies nicht möglich. Jesus war nur 40 Tage bei ihnen und fuhr dann in den Himmel auf (Apostelgeschichte 1, 3-11). Nachdem er zum Vater gegangen war, sandte er den Heiligen Geist (»den Beistand«), so dass sie sich nicht verlassen fühlen mussten (s. Anm. zu 14, 18.19). meinen Brüdern. Die Jünger wurden »Knechte« oder »Freunde« genannt (15, 15), aber nicht »Brüder« – bis zu diesem Zeitpunkt. Diese neue Beziehung zu Christus wurde durch das stellvertretende Kreuzeswerk Jesu ermöglicht (Römer 8, 14-17; Galater 3, 26.27; Epheser 1, 5; Hebräer 2, 10-13). 20, 19 an jenem Tag. S. Anm. zu V. 1. die Türen verschlossen waren. Das gr. Wort deutet an, dass die Türen aus Angst vor den Juden verschlossen waren. Da die religiöse Obrigkeit ihren Führer hatte töten lassen, erwarteten sie berechtigterweise, Jesu Schicksal könne ihr eigenes werden. Friede sei mit euch! S. Anm. zu 14, 27; 16, 33. Jesu Begrüßung ergänzt seinen Ausruf »es ist vollbracht«, denn sein Werk am Kreuz brachte Frieden zwischen Gott und seinen Kindern (Römer 5, 1; Epheser 2, 14-17). 20, 20 Jesus bewies, dass der ihnen Erschienene der gleiche war wie der Gekreuzigte (vgl. Lukas 24, 39). 20, 21 Dieser Auftrag baut auf Johannes 17, 18 auf. S. Matthäus 28, 19.20. 20, 22 Da die Jünger den Heiligen Geist erst in ca. 40 Tagen, also zu Pfingsten empfingen (Apostelgeschichte 1, 8; 2, 1-3), muss diese Aussage als eine Zusicherung seitens Jesu verstanden werden, dass der Heilige Geist kommen werde. 20, 23 S. Anm. zu Matthäus 16, 19; 18, 18. Dieser Vers gibt Christen nicht die Vollmacht, Sünden zu vergeben. Jesus sagte, dass der Gläubige aufgrund des Werkes Christi von der Sicherheit der Sündenvergebung durch den Vater sprechen kann, wenn ein Sünder Buße getan hat und dem Evangelium glaubt. Der Gläubige kann auch mit Bestimmtheit sagen, dass die Sünden derer nicht vergeben sind, die die Botschaft der Vergebung Gottes durch den Glauben an Christus nicht annehmen. 20, 24-26 Thomas wurde bereits als treu aber pessimistisch dargestellt. Jesus tadelt Thomas nicht, sondern zeigt ihm stattdessen den Beweis seiner Auferstehung. Jesus berührte liebevoll seinen Schwachpunkt (2. Timotheus 2, 13). Thomas’ Reaktion beweist, dass Jesus die Jünger eindringlich von seiner Auferstehung überzeugen musste; sie waren keine leichtgläubigen Menschen, die geneigt waren, an eine Auferstehung zu glauben. Sie hätten die Auferstehung nicht erfunden, da sie sogar widerwillig an sie glaubten, als sie ihre Beweise sahen. 20, 28 Mein Herr und mein Gott! Mit diesen Worten erklärte Thomas seinen festen Glauben an die Auferstehung und folglich die Gottheit Jesu, dem Messias und Sohn Gottes (Titus 2, 13). Dies ist das größte Bekenntnis, das ein Mensch machen kann. Thomas’ Bekenntnis kann als der passende Höhepunkt der Schreibabsicht des Johannes gelten (s. V. 30.31). 20, 29 Jesus sah die Zeit voraus, in der ein solch handfester Beweis, wie ihn Thomas erhielt, nicht mehr verfügbar sein würde. Nachdem Jesus für immer zum Vater aufgefahren war, glaubten alle Christen, ohne den auferstandenen Herrn gesehen zu haben. Jesus verkündete denen einen besonderen Segen, die ohne das dem Thomas gewährte Vorrecht glauben würden (1. Petrus 1, 8.9). 20, 30.31 Diese Verse stellen das Ziel und die Absicht dar, mit der Johannes das Evangelium schrieb (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). 21, 1-25 Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). 21, 2 Simon Petrus. In allen Auflistungen der Apostel steht er an erster Stelle, was auf seine Führungsposition in der Gruppe schließen lässt (z.B. Matthäus 10, 2). 21, 3 Ich gehe fischen! Die plausibelste Erklärung, weshalb Petrus und die anderen zum Fischen an den See von Galiläa gingen, ist, dass sie der Anordnung des Herrn gehorchten, ihn in Galiläa zu treffen (Matthäus 28, 16). Während sie auf Jesu Eintreffen warteten, gingen Petrus und die anderen auf Fischfang, womit sie früher ihren Lebensunterhalt verdient hatten. 21, 4 Dies könnte eine weitere Begebenheit gewesen sein, in der der Herr sich von seinen Jüngern nicht erkennen ließ (20, 14.15; vgl. Lukas 24, 16). 21, 7 der Jünger, den Jesus lieb hatte. Johannes erkannte schon bald, dass der Fremde der auferstandene Herr war, da nur er eine solch übernatürliche Kenntnis und Macht besaß (V. 6). Spontan sprang Petrus ins Wasser, um den Herrn zu erreichen. 21, 8 etwa 200 Ellen. Ungefähr 90 m vom Ufer entfernt. 21, 9 Fisch … und Brot. Anscheinend hatte der Herr dieses Frühstück bereitet, so wie er die Volksmengen mit Nahrung versorgt hatte (6, 1-13). 21, 11 153 . Dass Johannes die genaue Zahl nennt, stützt die Tatsache, dass er als Verfasser ein Augenzeuge der von ihm geschilderten Ereignisse war (1Joh1, 1-4). Dass Jesus hier für den Fisch sorgte, deutet an, dass er sich auch weiterhin um die Bedürfnisse seiner Jünger kümmern würde (s. Philemon 4, 19; Matthäus 6, 25-33). 21, 14 das dritte Mal. Das bezieht sich nur auf das Erscheinen des Herrn im Johannes-Evangelium, das erste Mal finden wir in 20, 19-23 und das zweite in 20, 26-29. 21, 15-17 Die Bedeutung dieser Verse hängt vom Gebrauch zweier Synonyme für Liebe ab. Wenn zwei Synonyme im Kontext in unmittelbarer Nähe stehen, wird ein geringfügiger Unterschied in der Bedeutung hervorgehoben. Als Jesus Petrus fragte, ob er ihn liebt, benutzte er ein Wort für Liebe, das vollkommene Hingabe andeutet. Petrus erwiderte mit einem Wort für Liebe, das seine Zuneigung für Jesus erkennen lässt, aber nicht unbedingt seine vollkommene Hingabe. Dies tat er nicht, weil er diese größere Liebe nicht zum Ausdruck bringen wollte, sondern weil er ungehorsam gewesen war und den Herrn in der Vergangenheit verleugnet hatte. Vielleicht konnte er jetzt nicht behaupten, dass er eine solche Hingabe hat, da sein bisheriges Leben diesen Anspruch nicht bezeugte. Jesus machte Petrus die Notwendigkeit einer unerschütterlichen Hingabe deutlich, indem er ihn wiederholt fragte, ob ihm seine größte Liebe galt. Die entscheidende Botschaft ist hier, dass Jesus von seinen Nachfolgern vollkommene Hingabe fordert. Ihre Liebe für ihn muss größer sein als ihre Liebe zu allem anderen. Jesus konfrontierte Petrus mit 1, 1 ersten Bericht. Das Lukasevangelium (Lukas 1, 1-4; s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Dieser Bericht beschrieb das Leben und die Lehrtätigkeit Jesu bis zu seiner Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt (Lukas 24, 51). Theophilus. Der ursprüngliche Empfänger dieses Buches. S. Anm. zu Lukas 1, 3. alles, was Jesus anfing zu tun und zu lehren. Jesus hatte die Jünger durch Wort und Tat in allem unterwiesen, was notwendig war, um sein Werk fortzuführen. Am Kreuz hatte er das Erlösungswerk vollendet, doch die Verkündigung der Herrlichkeit dieser Erlösung stand noch ganz am Anfang. 1, 2 aufgenommen. Christi Himmelfahrt zum Vater (vgl. Lukas 24, 51). Lukas beschreibt mit diesem Ausdruck noch drei weitere Male (V. 9.11.22) das Ende des irdischen Wirkens des Herrn (vgl. Johannes 6, 62; 13, 1.3; 16, 28; 17, 13; 20, 17). die er erwählt hatte. In seiner Souveränität erwählte der Herr die Apostel zum Heil und zum Dienst (vgl. Johannes 6, 70; 15, 16). durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte. Der Heilige Geist war die Kraftquelle für Jesu irdisches Wirken (vgl. Matthäus 4, 1; 12, 18; Markus 1, 12; Lukas 3, 22; 4, 1.14.18) und für den Dienst der Apostel (vgl. Lukas 24, 49; Johannes 14, 16.17; 16, 7). Mit »Befehl« sind hier autoritative Wahrheiten des NT gemeint, die den Aposteln geoffenbart wurden (vgl. Johannes 14, 26; 16, 13-15). 1, 3 erwies er sich … durch viele sichere Kennzeichen. Vgl. Johannes 20, 30; 1. Korinther 15, 5-8. Um den Aposteln Freimütigkeit für die Verkündigung seiner Botschaft zu verleihen, betrat Jesus einen verschlossenen Raum (Johannes 20, 19), zeigte seine Kreuzigungs-Wundmale (Lukas 24, 39) und aß und trank mit den Jüngern (Lukas 24, 41-43). 40 Tagen. Das ist die Zeitspanne zwischen Jesu Tod und Himmelfahrt, während der er den Aposteln und anderen Gläubigen immer wieder erschienen ist (1. Korinther 15, 5-8) und somit überzeugende Beweise für seine Auferstehung lieferte. Reich Gottes. Vgl. 8, 12; 14, 22; 19, 8; 20, 25; 28, 23.31. Hier bezieht sich dieser Ausdruck auf die Sphäre des Heils, auf das von Gnade bestimmte Reich der göttlichen Herrschaft über die Herzen der Gläubigen (s. Anm. zu 1. Korinther 6, 9; Epheser 5, 5; vgl. 17, 7; Kolosser 1, 13.14; Offenbarung 11, 15; 12, 10). Das Reich Gottes war das vorherrschende Thema bei Jesu Wirken auf der Erde (vgl. Matthäus 4, 23; 9, 35; Markus 1, 15; Lukas 4, 43; 9, 2; Johannes 3, 3-21). 1, 4 als er mit ihnen zusammen war. Die alternative Lesart »als er mit ihnen aß« wird bevorzugt (vgl. 10, 41; Lukas 24, 42.43). Dass Jesus aß, ist ein weiterer Beweis für seine leibhaftige Auferstehung. die Verheißung des Vaters abzuwarten. Jesus verhieß mehrfach, dass Gott ihnen seinen Heiligen Geist senden werde (Lukas 11, 13; 24, 49; Johannes 7, 39; 14, 16.26; 15, 26; 16, 7; s. Anm. zu Johannes 20, 22). 1, 5 Johannes hat mit Wasser getauft. S. Anm. zu 2, 38; Johannes 1, 33. mit Heiligem Geist getauft werden. Die Apostel mussten bis zum Pfingsttag warten, doch seit diesem bedeutenden Ereignis werden alle Gläubigen bei der Errettung mit dem Heiligen Geist getauft (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13; vgl. Römer 8, 9; 1. Korinther 6, 19.20; Titus 3, 5.6). nicht lange nach diesen Tagen. Gottes Verheißung wurde nur 10 Tage später erfüllt. 1, 6 stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her? Die Apostel glaubten immer noch, dass die irdische Form des messianischen Reiches bald aufgerichtet würde (vgl. Lukas 19, 11; 24, 21). Außerdem wussten sie, dass in Hesekiel 36 und Joel 2 der Beginn des Reiches mit dem Kommen des von Jesus verheißenen Heiligen Geistes verknüpft ist. 1, 7 Dieser Vers zeigt, dass die Erwartung der Apostel eines buchstäblichen, irdischen Reiches das widerspiegelte, was Christus gelehrt und was das AT vorausgesagt hatte. Andernfalls hätte er sie in diesem wichtigen Aspekt seiner Lehre korrigiert. Zeiten oder Zeitpunkte. Diese beiden Begriffe bezeichnen Merkmale, Zeitperioden und Ereignisse der irdischen Königsherrschaft Christi, die mit seiner Wiederkunft beginnt (Matthäus 25, 21-34). Der genaue Zeitpunkt seiner Wiederkunft bleibt jedoch ein nicht geoffenbartes Geheimnis (Mk 13, 32; vgl. 5. Mose 29, 28). 1, 8 Der Auftrag an die Apostel, das Evangelium zu verbreiten, war der vornehmliche Zweck, wozu der Heilige Geist ihnen Kraft verlieh. Dieses Ereignis änderte auf dramatische Weise den Verlauf der Weltgeschichte, und das Evangelium gelangte schließlich bis in alle Teile der Erde (Matthäus 28, 19.20). Kraft empfangen. Die Apostel hatten bereits erlebt, dass der Heilige Geist sie durch seine Kraft rettete, leitete, belehrte und durch sie Wunder wirkte. Nur kurze Zeit später empfingen sie seine innewohnende Gegenwart und eine neue Dimension der Kraft zum Zeugnis (s. Anm. zu 2, 4; 1. Korinther 6, 19.20; Epheser 3, 16.20). Zeugen. Das sind Menschen, die die Wahrheit über Jesus Christus weitersagen (vgl. Johannes 14, 26; 1. Petrus 3, 15). Das gr. Wort bedeutet »jemand, der für seinen Glauben stirbt«, denn das war der übliche Preis, ein Zeuge zu sein. Judäa. Das Gebiet, in dem Jerusalem lag. Samaria. Die Region, die nördlich an Judäa grenzte (s. Anm. zu 8, 5). 1, 9 emporgehoben. S. Anm. zu V. 2. Gott, der Vater, nahm Jesus mit seinem Auferstehungsleib aus dieser Welt heraus und setzte ihn an seinen rechtmäßigen Platz zu seiner Rechten (Lukas 24, 51; vgl. 2, 33; Johannes 17, 1-6). eine Wolke. Als die Apostel die Himmelfahrt beobachteten, erschien dies sichtbare Zeichen für die Gegenwart der Herrlichkeit Gottes. Einige von ihnen erlebten hier nicht zum ersten Mal diese göttliche Herrlichkeit (Mk 9, 26) und es war auch nicht das letzte Mal, dass Jesus in Begleitung von Wolken auftritt (Mk 13, 26; 14, 62; s. Anm. zu Offenbarung 1, 7). 1, 10 zwei Männer in weißer Kleidung. Zwei Engel in Menschengestalt (vgl. 1. Mose 18, 2; Josua 5, 13-15; Markus 16, 5). 1, 11 Männer von Galiläa. Alle Apostel stammten aus Galiläa (außer Judas, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits umgebracht hatte; vgl. V. 18). in derselben Weise. Eines Tages wird Christus zur Erde zurückkehren (zum Ölberg), und zwar in derselben Weise, wie er aufgefahren ist (in Wolken). Dann wird er sein Reich aufrichten (vgl. Daniel 7, 13; Sacharja 14, 4; Matthäus 24, 30; 26, 64; Offenbarung 1, 7; 14, 14). 1, 12 Berg, welcher Ölberg heißt. Dieser große Hügel befindet sich östlich von Jerusalem jenseits des Kidrontals und erhebt sich gut 60 m über die Stadt. Von dort aus fuhr Jesus in den Himmel auf (Lukas 24, 50.51). Sabbatweg. Etwa 850 m (2.000 Ellen). Das war die größte Distanz, die ein gesetzestreuer Jude am Sabbat zurücklegen durfte, wenn er sich an die Vorschrift aus 2. Mose 16, 29 halten wollte. Dieses Maß ist eine Überlieferung, die auf Israels Wüstenlager zurückgeht. Die Zelte am Rand des Lagers waren 2.000 Ellen vom Heiligtum in der Mitte des Lagers entfernt, und das war die längste Entfernung, die jemand gehen musste, um das Heiligtum am Sabbat zu erreichen (Josua 3, 4; vgl. 4. Mose 35, 5). 1, 13 Obergemach. Dort hatten sie das letzte Abendmahl gefeiert (Mk 14, 15) und dort war Jesus den Aposteln nach seiner Auferstehung erschienen. Bartholomäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Dieser Jünger wurde auch Nathanael genannt (Johannes 1, 45-49; 21, 2). Jakobus, der Sohn des Alphäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Er ist identisch mit Jakobus dem Jüngeren, der auch der »Kleine« genannt und somit von Jakobus, dem Bruder des Johannes, unterschieden wird (Mk 15, 40). Zelot. S. Anm. zu Matthäus 10, 4. Judas, der Sohn des Jakobus. Die bevorzugte Lesart ist »der Bruder des«. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Er war auch als Thaddäus bekannt (Mk 3, 18). 1, 14 beständig … im Gebet. Das ist der Beginn der Gewohnheit, im Namen Jesu zu beten (vgl. Johannes 14, 13.14). zusammen mit den Frauen. Dazu gehören zweifellos Maria Magdalena, Maria, die Frau des Klopas, die Schwestern Maria und Martha sowie Salome. Möglicherweise waren auch einige Ehefrauen der Apostel dabei. (vgl. 1. Korinther 9, 5). Maria, der Mutter Jesu. S. Anm. zu Lukas 1, 27.28. Marias Name wird hier zum letzten Mal in der Bibel erwähnt. Brüdern. Jesu Halbbrüder, die in Markus 6, 3 namentlich aufgeführt werden: Jakobus, Josua es, Judas und Simon. Jakobus war der Führer der Jerusalemer Gemeinde (12, 17; 15, 13-22) und Autor des nach ihm benannten Briefes. Judas schrieb den Judasbrief. Zu diesem Zeitpunkt waren sie Neubekehrte, die zum Glauben an Jesus als ihren Gott, Retter und Herrn gekommen waren. Noch 8 Monate zuvor waren sie ungläubig (Johannes 7, 5). 1, 15 in diesen Tagen. Irgendwann während der zehn Tage des Gebets und der Gemeinschaft der Gläubigen zwischen der Himmelfahrt und Pfingsten. Petrus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Der anerkannte Führer der Apostel übernahm die Leitung. 1, 16 Männer und Brüder. Die 120 versammelten Gläubigen (V. 15). es musste dieses Schriftwort erfüllt werden. Die beiden ATStellen, die Petrus in V. 20 zitiert, sind Psalm 69, 26 und 109, 8. Wenn Gott etwas prophezeit, wird es geschehen (vgl. Psalm 115, 3; Jesaja 46, 10; 55, 11). der Heilige Geist durch den Mund Davids. Eine der eindeutigsten Aussagen der Bibel über göttliche Inspiration. Gott sprach durch Davids Mund. Das »Sprechen« bezieht sich eigentlich auf seine Schriften (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 21). 1, 17 das Los dieses Dienstes empfangen. Judas Ischariot war einer der 12, doch war er niemals wirklich errettet. Deshalb wird er »Sohn des Verderbens« genannt (Johannes 17, 12). S. Matthäus 26, 24; Johannes 6, 64.70.71; vgl. 2, 23; Lukas 22, 22. 1, 18 Dieser erwarb einen Acker. Da das Landstück von dem Geld erworben wurde, das die führenden Juden Judas für seinen Verrat an Jesus gezahlt hatten und das er ihnen zurückgegeben hatte (Matthäus 27, 310), bezeichnet Lukas Judas als den Käufer (vgl. Sacharja 11, 12.13). Lohn der Ungerechtigkeit. Die 30 Silberstücke, die Judas bekommen hatte. stürzte kopfüber. Judas hatte sich offenbar an einem Baum erhängt, der über einen Abgrund ragte (Matthäus 27, 5). Wahrscheinlich riss das Seil oder brach der Ast (oder der Knoten löste sich), so dass sein Körper auf dem felsigen Abgrund zerschmetterte. 1, 19 Akeldama … Blutacker. Der aram. Name des Landstücks, das die führenden Juden erworben hatten. Die Tradition bezeichnet ein Feld südlich von Jerusalem als diesen Blutacker, im Hinnomtal, wo dieses Tal das Kidrontal kreuzt. Der Boden dort eignete sich gut zur Töpferei; daher nennt Matthäus ihn »Töpferacker« (Matthäus 27, 7.10; s. Anm. zu V. 18). 1, 20 es steht geschrieben. S. Anm. zu V. 16. Mit der Bibel benutzte Petrus den überzeugendsten Beweis, um den Gläubigen zu versichern, dass Judas’ Abfall und die Wahl eines anderen Apostels an seiner Stelle Gottes Absicht entsprach (vgl. Psalm 55, 13-16). 1, 21 die mit uns gegangen. Die erste Anforderung für Judas’ Nachfolger war, dass er Jesus bei seinem irdischen Wirken begleitet hatte. 1, 22 von der Taufe des Johannes. D.h. von Jesu Taufe durch Johannes den Täufer (Matthäus 3, 13-17; Markus 1, 9-11; Lukas 3, 21-23). mit uns Zeuge seiner Auferstehung. Als zweite Anforderung an den Nachfolger von Judas musste er den Auferstandenen gesehen haben. Die Auferstehung hatte in der apostolischen Verkündigung zentrale Bedeutung (vgl. 2, 24.32; 3, 15; 5, 30; 10, 40; 13, 30-37). 1, 23 Barsabas, mit dem Beinamen Justus. Barsabas bedeutet »Sohn des Sabbats«. Justus (»der Gerechte«) war Josua ephs lat. Name. Im Römischen Reich hatten viele Juden gleichbedeutende heidnische Namen. Matthias. Der Name bedeutet »Gabe Gottes«. Der antike Historiker Eusebius behauptet, Matthias sei einer der 70 von Lukas 10, 1 gewesen. 1, 24 welchen … du erwählt hast. Judas’ Nachfolger sollte von Gottes Souveränität bestimmt werden (s. Anm. zu V. 20). 1, 25 seinen eigenen Ort. Mit seinem Verwerfen Christi wählte Judas sein eigenes Schicksal in der Hölle. Es ist nicht ungerecht zu sagen, dass Judas und alle anderen Verlorenen in die Hölle gehören (vgl. Johannes 6, 70). 1, 26 warfen das Los. Eine im AT übliche Methode, Gottes Willen herauszufinden (vgl. 3. Mose 16, 8-10; Josua 7, 14; Sprüche 18, 18; s. Anm. zu Sprüche 16, 33). Hier wird das Losverfahren zum letzten Mal erwähnt; als der Heilige Geist kam, wurde es überflüssig. 2, 1 der Tag der Pfingsten. »Pfingsten« bedeutet »Fünfzigster« und bezeichnet das »Fest der Wochen« (2. Mose 34, 22.23) oder »Erntefest« (3. Mose 23, 16), das 50 Tage nach dem Passah im Mai/Juni gefeiert wurde (3. Mose 23, 15-22). Es war eins von drei alljährlichen Festen, zu denen das ganze Volk nach Jerusalem kommen musste (s. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19). Am Pfingsttag wurde ein Opfer der Erstlingsfrucht dargebracht (3. Mose 23, 20). Der Heilige Geist kam an diesem Tag als Erstlingsfrucht des Erbes der Gläubigen (vgl. 2. Korinther 5, 5; Epheser 1, 11.14). Die Gläubigen, die an diesem Tag zur Gemeinde vereint wurden, waren außerdem die Erstlingsfrucht der vollen Ernte aller Gläubigen, die noch folgen sollten. einmütig beisammen. Im Obersaal, der in 1, 13 erwähnt wird. 2, 2 ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind. Lukas’ Vergleich beschreibt, wie Gott handelte, als er den Heiligen Geist sandte. Wind wird in der Schrift häufig als Bild für den Heiligen Geist verwendet (vgl. Hesekiel 37, 9.10; Johannes 3, 8). 2, 3 Die Jünger hätten nicht begreifen können, was das Kommen des Heiligen Geistes bedeutet, wenn der Herr in seiner Souveränität das Geschehen nicht mit einem sichtbaren Phänomen veranschaulicht hätte. Zungen wie von Feuer. Genau wie das Windgeräusch symbolisch war, so waren dies keine buchstäblichen Flammen, sondern übernatürliche Zeichen, die wie Feuer aussahen. Sie zeigten an, dass Gott den Heiligen Geist auf jeden einzelnen Gläubigen gesandt hatte. In der Bibel symbolisiert Feuer oft die Gegenwart Gottes (vgl. 2. Mose 3, 2-6). Dass Gott hier feuerähnliche Phänomene verwendet, steht in Parallele zum Erscheinen der Taube bei der Taufe Jesu (Matthäus 3, 11; Lukas 3, 16). 2, 4 alle. Die Apostel und die 120. Vgl. Joel 3, 1-5. vom Heiligen Geist erfüllt. Im Gegensatz zur Taufe mit dem Heiligen Geist, die nur ein einziges Mal geschieht, wenn Gott einen Gläubigen in den Leib Jesu einfügt (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13), ist das Erfülltwerden mit Heiligem Geist eine wiederholbare Realität im Leben des Gläubigen. Gott fordert den Gläubigen zu einem beständig vom Geist beherrschten Verhalten auf; nur dann kann er vom Heiligen Geist erfüllt werden (s. Anm. zu Epheser 5, 18). Petrus und viele andere der Gläubigen aus Apostelgeschichte 2 wurden später mehrfach vom Heiligen Geist erfüllt (z.B. 4, 8.31; 6, 5; 7, 55), woraufhin sie freimütig das Wort Gottes verkündeten. Die Fülle des Geistes wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und nicht nur auf eine freimütige Verkündigung (vgl. Epheser 5, 19-33). in anderen Sprachen. Wörtl. »in anderen Zungen«, d.h. in bekannten Fremdsprachen (s. Anm. zu V. 6; 1. Korinther 14, 1-25) und nicht in ekstatischen Lauten. Diese vom Heiligen Geist eingegebenen Fremdsprachen waren ein Gerichtszeichen für das ungläubige Israel (s. Anm. zu 1. Korinther 14, 21.22)... Matthäus 24, 13#13. 24, 4: ...Außerdem zeigten sie, dass sich Gottes Volk von nun an aus allen Nationen zusammensetzt und markierten damit den Übergang von Israel zur Gemeinde als Volk Gottes. Das »Zungenreden« kommt in der Apostelgeschichte nur zwei weitere Male vor (10, 46; 19, 6). 2, 5 Juden, gottesfürchtige Männer. Hebräische Männer, die nach Jerusalem gepilgert waren. Sie wollten das Pfingstfest in Jerusalem feiern (s. Anm. zu V. 1) und somit den zeremoniellen jüdischen Kalender befolgen. S. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19. 2, 6 dieses Getöse. Nicht der Klang der verschiedenen Sprachen, sondern das Sturmgeräusch (V. 2). in seiner eigenen Sprache reden. Als die Jünger Jesu sprachen, hörte jeder Pilger in der Menge jeweils die Sprache bzw. den Dialekt seines Heimatlandes. 2, 7 Galiläer. Bewohner der vorwiegend ländlichen Region von Nordisrael in der Umgegend des Sees Genezareth. Galiläische Juden hatten einen bestimmten regionalen Akzent, und die Juden aus dem südlichen Judäa hielten sie für ungebildet und einfältig. Als die Judäer bemerkten, dass es Galiläer waren, die in so vielen verschiedenen Sprachen redeten, waren sie sehr erstaunt. 2, 9-11 Die Auflistung verschiedener Länder und Völkergruppen beweist einmal mehr, dass die Jünger keine unverständlichen Laute von sich gaben, sondern in bekannten menschlichen Sprachen redeten. 2, 9 Parther. Sie lebten im heutigen Iran. Meder. Zur Zeit Daniels herrschten sie zusammen mit den Persern, hatten sich jedoch in Parthien angesiedelt. Elamiter. Sie stammten vom südwestlichen Teil des parthischen Reiches. Mesopotamien. Das bedeutet »zwischen den Flüssen« (nämlich zwischen Tigris und Euphrat). Dort lebten zu jener Zeit noch viele Juden, die Nachkommen derer waren, die dort einst in Gefangenschaft lebten und niemals nach Judäa zurückgekehrt waren (vgl. 2. Chronik 36, 22.23). Judäa. Das gesamte Gebiet, das früher von David und Salomo regiert wurde, einschließlich Syrien. 2, 9.10 Kappadocien, Pontus und Asia, Phrygien und Pamphylien. Das waren alles Bezirke in Kleinasien, der heutigen Türkei. 2, 10 Ägypten. Dort lebten viele Juden, insbesondere in Alexandria. Das Land umfasste damals in etwa dasselbe Gebiet wie das heutige Ägypten. Libyens bei Kyrene. Diese Gebiete lagen westlich von Ägypten entlang der nordafrikanischen Mittelmeerküste. Rom. In der Hauptstadt des Reiches lebte vom 2. Jhdt. v.Chr. an eine ansehnliche jüdische Bevölkerung. Proselyten. Heidnische Konvertiten zum Judentum. Die Juden in Rom waren besonders fleißig in der jüdischen Mission. 2, 11 Kreter. Bewohner der Mittelmeerinsel Kreta südlich von Griechenland. Araber. Juden, die südlich von Damaskus unter den nabatäischen Arabern lebten (vgl. Galater 1, 17). wir hören sie in unseren Sprachen. S. Anm. zu V. 6. großen Taten Gottes. Die Jünger zitierten aus dem AT, was Gott für sein Volk getan hat (vgl. 2. Mose 15, 11; Psalm 40, 6; 77, 12; 96, 3; 107, 21). Ein solcher Lobpreis war zu den Festzeiten in Jerusalem häufig zu hören. 2, 13 süßen Weines. Ein Getränk, von dem man betrunken werden konnte. 2, 14-40 Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). 2, 15 die dritte Stunde. Nach jüdischer Zeitrechnung drei Stunden nach Sonnenaufgang, d.h. 9.00 Uhr morgens. 2, 16-21 S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu Joel 3, 1-5. Joels Verheißung wird sich erst dann endgültig erfüllen, wenn das Tausendjährige Reich gekommen ist. Doch Petrus wendet diese Verheißung bereits hier an und zeigt dadurch, dass das Pfingstereignis eine Vorerfüllung und ein Vorgeschmack dessen war, was im Tausendjährigen Reich geschehen wird, wenn Gott seinen Heiligen Geist auf alles Fleisch ausgießt (vgl. 10, 45). 2, 17 letzten Tagen. Dieser Ausdruck bezieht sich auf das gegenwärtige Zeitalter der Heilsgeschichte, das sich vom ersten Kommen Christi (Hebr 1, 2; 1. Petrus 1, 20; 1Joh2, 18) bis zu seiner Wiederkunft erstreckt. meinem Geist. S. Anm. zu 1, 2.5.8. 2, 17.18 alles Fleisch. Das bedeutet, dass alle Menschen den Heiligen Geist empfangen werden, denn ins Tausendjährige Reich werden ausschließlich Erlöste hineinkommen (vgl. Matthäus 24, 29-25, 46; Offenbarung 20, 4-6). 2, 17 Gesichte … Träume. Träume (1. Mose 20, 3; Daniel 7, 1) und Visionen (1. Mose 15, 1; Offenbarung 9, 17) gehören zu den auffälligsten Offenbarungsmitteln Gottes, da sie in ihrem Wesen bildhaft sind. Sie sind zwar nicht auf Gläubige beschränkt (z.B. Abimelech, 1. Mose 20, 3 und Pharao, 1. Mose 41, 1-8), doch blieben sie in erster Linie den Propheten und Aposteln vorbehalten (vgl. 4. Mose 12, 6). Während sie im AT relativ häufig vorkommen, sind sie im NT eher selten. Visionen von Gott stehen in der Apostelgeschichte im Zusammenhang entweder mit Petrus (Kap. 10.11) oder mit Paulus (Kap. 9.18; vgl. 2. Korinther 12, 1). In den meisten Fällen offenbarten sie apokalyptische Bilder (vgl. Hes, Dan, Sach, Offb). Wir sollten sie weder in biblischen Zeiten noch jetzt als alltäglich betrachten. Doch eines Tages, in der Trübsalszeit, wird Gott Visionen und Träume benutzen, wie es in Joel 3, 1-5 verheißen ist. 2, 18 weissagen. Im Tausendjährigen Reich wird Gottes Wahrheit flächendeckend verkündet. 2, 19 Wunder … Zeichen. Vgl. 4, 30; 5, 12; 14, 3; 15, 12. »Wunder« versetzen die Leute in Erstaunen, denn sie sehen dabei übernatürliche Vorgänge. »Zeichen« weisen auf die Kraft Gottes hinter den Wundern hin – Wunder bleiben sinnlos, solange sie nicht auf Gott und seine Wahrheit hinweisen. Solche Werke wurden oft vom Heiligen Geist durch die Apostel (5, 12-16) und ihre Begleiter (6, 8) gewirkt, um sie als Botschafter der Wahrheit Gottes zu autorisieren. Vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4. Blut und Feuer und Rauchdampf. Diese Phänomene stehen allesamt in Verbindung mit Jesu Wiederkunft und dem Zeichen für die Aufrichtung des irdischen Reiches: Blut (Offenbarung 6, 8; 8, 7.8; 9, 15; 14, 20; 16, 3); Feuer (Offenbarung 8, 5.7.8.10) und Rauch (Offenbarung 9, 2.3.17.18; 18, 9.18). 2, 20 die Sonne … in Finsternis … und der Mond in Blut. Vgl. Matthäus 24, 29.30; s. Anm. zu Offenbarung 6, 12. Tag des Herrn. S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu 1. Thessalonicher 5, 2. Dieser »Tag des Herrn« wird mit der Wiederkunft Jesu Christi kommen (vgl. 2. Thessalonicher 2, 2; Offenbarung 19, 11-15). 2, 21 Jeder, der den Namen des Herrn anruft. Bis zu dieser Stunde des Gerichts und Zorns wird jeder, der sich an Christus als Herrn und Retter wendet, errettet werden (s. Anm. zu Römer 10, 10-13). 2, 22-36 Das ist der Hauptabschnitt von Petrus’ Predigt, mit der er Jesus Christus als Israels Messias vorstellt und verteidigt. 2, 22 Jesus von Nazareth. Der demütige Name, mit dem der Herr häufig während seines irdischen Wirkens bezeichnet wurde (Matthäus 21, 11; Markus 10, 47; Lukas 24, 19; Johannes 18, 5). beglaubigt … durch Kräfte und Wunder und Zeichen. Durch vielfältige übernatürliche Geschehnisse und Werke bestätigte Gott Jesus als den Messias (vgl. Matthäus 11, 1-6; Lukas 7, 20-23; Johannes 3, 2; 5, 17-20; 8, 28; Philemon 2, 9; s. Anm. zu 1, 3; 2, 19). 2, 23 nach Gottes festgesetztem Ratschluss und Vorsehung. Gott hatte von der ewigen Vergangenheit her (2. Timotheus 1, 9; Offenbarung 13, 8) als Teil seines vorherbestimmten Planes beschlossen, dass Jesus den Erlösungstod sterben sollte (4, 27.28; 13, 27-29). durch die Hände der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen. Eine Anklage gegen die »Männer von Israel« (V. 22), gegen die ungläubigen Juden, die für Jesus die Todesstrafe gefordert hatten, die von den Römern vollstreckt wurde. Dass die Kreuzigung von Gott vorherbestimmt war, ist keine Entschuldigung für diejenigen, die diesen Tod veranlasst haben. 2, 24 unmöglich. Aufgrund seiner göttlichen Macht (Johannes 11, 25; Hebräer 2, 14) und der Verheißung und dem Ratschluss Gottes (Lukas 24, 46; Johannes 2, 1822; 1. Korinther 15, 16-26), konnte der Tod Jesus nicht im Grab halten. 2, 25-28 David nämlich sagt. Der Herr sprach durch David prophetisch von seiner Auferstehung (s. Anm. zu Psalm 16, 8-11). 2, 27 Totenreich. Wörtl. »Hades«. Vgl. V. 31; s. Anm. zu Lukas 16, 23. Das ist im NT die Entsprechung zum alttestamentlichen Wort für »Grab« oder »Scheol«. Manchmal bezeichnet es die Hölle (Matthäus 11, 23), doch hier ist damit allgemein der Ort gemeint, an den die Toten gelangen. 2, 29 sein Grab ist unter uns. Als Erinnerung für die Juden, dass Davids Körper niemals auferstanden war und David selbst also nicht die Prophezeiung aus Psalm 16 erfüllt hat. 2, 30-32 Petrus legte die Bedeutung von Psalm 16 aus und erklärte, dass sich diese Verse nicht auf David beziehen, sondern auf Jesus Christus. Christus sollte auferstehen und regieren (V. 30; vgl. Psalm 2, 1-9; 89, 4). 2, 30 Da er nun ein Prophet war. Petrus zitierte Psalm 132, 11. Als Sprachrohr Gottes wusste David, dass Gott seinen Eid erfüllen (2. Samuel 7, 11-16) und der Christus kommen wird. 2, 31 Petrus zitierte Psalm 16, 10. 2, 32 hat Gott auferweckt. Vgl. V. 24; 10, 40; 17, 31; 1. Korinther 6, 14; Epheser 1, 20. Dadurch hat er bestätigt, dass er Christi Werk am Kreuz angenommen und gutgeheißen hat. dafür sind wir alle Zeugen. Die Prediger der Urgemeinde verkündeten die Auferstehung (3, 15.26; 4, 10; 5, 30; 10, 40; 13, 30.33.34.37; 17, 31). 2, 33 Nachdem Jesus auferstanden und in den Himmel aufgefahren war, hat Gott seine Verheißung erfüllt, den Heiligen Geist zu senden (vgl. Johannes 7, 39; Galater 3, 14) und diesen Pfingsttag als einmaliges Ereignis der Heilsgeschichte festgesetzt. zur Rechten Gottes erhöht. S. Anm. zu 7, 55. 2, 34 Der Herr sprach zu meinem Herrn. Petrus zitierte einen weiteren Psalm (Psalm 110, 1) über die Erhöhung des Messias durch die Auffahrt zur Rechten Gottes und erinnert seine Zuhörer, dass dies nicht von David erfüllt wurde (da die leibhaftige Auferstehung noch nicht geschehen war; s. Anm. zu V. 29), sondern von Jesus Christus (V. 36). Petrus war ein Augenzeuge dieser Himmelfahrt (1, 9-11). 2, 36 Petrus fasst seine Predigt mit einer vollmächtigen Aussage zusammen, die Gewissheit verleiht: Die Prophezeiung der Auferstehung und Erhöhung Christi im AT beweist mehr als überzeugend, dass der gekreuzigte Jesus der Messias ist. zum Herrn als auch zum Christus. Jesus ist sowohl Gott als auch der gesalbte Messias (vgl. Römer 1, 4; 10, 9; 1. Korinther 12, 3; Philemon 2, 9.11). 2, 37 drang es ihnen durchs Herz. Das gr. Wort für »drang« bedeutet »stach« oder »schnitt« und bezeichnet somit etwas Plötzliches und Unerwartetes. Petrus’ Zuhörer wurden von seiner Aussage ins Herz getroffen, dass sie ihren eigenen Messias umgebracht hatten, und daher waren sie betrübt, bußfertig und zutiefst geistlich überführt. 2, 38 Tut Buße. Das bezeichnet eine Änderung des Sinnens und Trachtens, mit der sich ein Mensch von der Sünde wegund zu Gott hinwendet (1. Thessalonicher 1, 9). Zu einer solchen Veränderung gehört mehr als nur die Furcht vor den Konsequenzen des Gerichts Gottes. Wer echte Buße hat, sieht ein, dass er sich von dem Bösen der Sünde trennen und die Person und das Werk Jesu Christi – und ihn allein – völlig annehmen muss. Petrus forderte seine Zuhörer auf, Buße zu tun, denn anders konnten sie keine echte Bekehrung erleben (s. Anm. zu Matthäus 3, 2; vgl. 3, 19; 5, 31; 8, 22; 11, 18; 17, 30; 20, 21; 26, 20; Matthäus 4, 17). lasse sich taufen. Dieses gr. Wort bedeutet wörtl. in Wasser »untertauchen«. Petrus gehorchte dem Befehl Jesu aus Matthäus 28, 19 und drängte diejenigen, die Buße tun und sich zur Errettung zum Herrn Jesus Christus wenden wollten, sich durch die Wassertaufe mit seinem Tod, seinem Begräbnis und seiner Auferstehung zu identifizieren (vgl. 19, 5; Römer 6, 3.4; 1. Korinther 12, 13; Galater 3, 27; s. Anm. zu Matthäus 3, 2). Hier fordert zum ersten Mal ein Apostel öffentlich Menschen zu diesem Ritual auf. Zuvor hatten sich viele Juden von Johannes dem Täufer taufen lassen (s. Anm. zu Matthäus 3, 13) und kannten außerdem die Taufe von heidnischen Konvertiten zum Judentum (Proselyten). auf den Namen Jesu Christi. Der Neubekehrte musste damit eine entscheidende, aber zugleich kostenaufwendige Identifikation auf sich nehmen. zur Vergebung der Sünden. Richtiger übersetzt heißt es: »wegen der Vergebung der Sünden«. Die Taufe bewirkt keine Vergebung und Reinigung von Sünden. S. Anm. zu 1. Petrus 3, 20.21. Die Vergebung muss vor dem Ritual der Taufe stattfinden (V. 41). Bei echter Buße vergibt Gott die Sünden (vgl. Epheser 1, 7) und deshalb sollten sich die neuen Gläubigen taufen lasen. Die Taufe wurde jedoch zu einem feststehenden Gehorsamsakt und somit zum Synonym für die Errettung. Wenn man daher sagte, man sei »zur Vergebung getauft«, war das gleichbedeutend mit der Aussage, man sei errettet. S. Anm. zu »eine Taufe« in Epheser 4, 5. Jeder Gläubige hat volle Sündenvergebung (Matthäus 26, 28; Lukas 24, 47; Epheser 1, 7; Kolosser 2, 13; 1Joh2, 12). die Gabe des Heiligen Geistes. S. Anm. zu 1, 5.8. 2, 39 die Verheißung. S. Anm. zu 1, 4. allen, die ferne sind. Die Heiden, die ebenfalls am Segen des Heils teilhaben sollten (vgl. Epheser 2, 11-13). so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Die Errettung geht letztendlich vom Herrn aus. S. Anm. zu Römer 3, 24. 2, 41 die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen. S. Anm. zu V. 38. 3 000. Dass Lukas eine bestimmte Anzahl angibt, lässt vermuten, dass über die Bekehrungen und Taufen Buch geführt wurde (s. Anm. zu V. 38). Archäologische Ausgrabungen an der Südseite des Tempelbergs haben zahlreiche jüdische Mikwaot zutage befördert. Das waren große taufbeckenartige Anlagen, wo sich jüdische Pilger selber untertauchten und sich dadurch rituell reinigten, bevor sie den Tempel betraten. Von diesen Becken existierten mehr als genug, um die große Anzahl von Taufen in relativ kurzer Zeit durchzuführen. 2, 42 Lehre der Apostel. Die Schrift war die Grundlage für das geistliche Wachstum und die Reifung des Gläubigen. Sie war Gottes offenbarte Wahrheit, die die Apostel empfangen hatten (s. Anm. zu Johannes 14, 26; 15, 26.27; 16, 13) und kontinuierlich lehrten. S. Anm. zu 2. Petrus 1, 19-21; 3, 1.2.16. Gemeinschaft. Wörtl. »Partnerschaft« oder »Teilhabe«. Christen leben in Gemeinschaft mit Jesus Christus und mit allen anderen Gläubigen (1Joh1, 3) und daher ist es ihre geistliche Pflicht, sich gegenseitig zu Gerechtigkeit und Gehorsam zu motivieren (vgl. Römer 12, 10; 13, 8; 15, 5; Galater 5, 13; Epheser 4, 2.25; 5, 21; Kolosser 3, 9; 1. Thessalonicher 4, 9; Hebräer 3, 13; 10, 24.25; 1. Petrus 4, 9.10). Brotbrechen. Das bezieht sich auf den Tisch des Herrn bzw. das Gemeinschaftsmahl. Für alle Christen ist es selbstverständlich, diesem Auftrag des Herrn nachzukommen (vgl. 1. Korinther 11, 24-29). Gebeten. Das persönliche Gebet der einzelnen Gläubigen sowie das gemeinschaftliche Gebet der Gemeinde (s. 1, 14.24; 4, 24-31; vgl. Johannes 14, 13.14). 2, 43 Wunder und Zeichen. S. Anm. zu V. 19. Im NT hatten nur die Apostel und ihre engsten Mitarbeiter die Fähigkeit, Wunder zu wirken (z.B. Philippus in 8, 13; vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4). Die Wunder bewirkten beim Volk Ehrfurcht und Respekt vor der Macht Gottes. 2, 44 alle Dinge gemeinsam. S. 4, 32. Dieser Ausdruck bedeutet nicht, dass die ersten Christen in einer Kommune lebten oder allen Besitz in einen gemeinsamen Topf gaben und gleichmäßig unter sich teilten, sondern dass sie auf ihren Besitz keinen besonderen Wert legten und bereit waren, ihn je nach Bedürfnis ohne weiteres für andere zu verwenden. 2, 45 verkauften die Güter. Das zeigt, dass sie ihren Besitz nicht in einen gemeinsamen Topf gegeben hatten (s. Anm. zu V. 44), sondern ihn verkauften und somit Gelder für die bedürftigen Gläubigen verfügbar machten (vgl. V. 46; 4, 34-37; 2. Korinther 8, 13.14). 2, 46 jeden Tag … im Tempel. Die Gläubigen gingen in den Tempel, um Gott zu preisen (V. 47), die tägliche Gebetszeit einzuhalten (vgl. 3, 1) und das Evangelium zu bezeugen (V. 47; 5, 42). brachen das Brot in den Häusern. Das bezieht sich auf das tägliche Teilen der Nahrungsmittel unter den Gläubigen. mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens. Die Gemeinde in Jerusalem war voller Freude, weil sie sich ganz und gar auf Jesus Christus konzentrierte. S. Anm. zu 2. Korinther 11, 3; Philemon 3, 13.14. 2, 47 Der Herr aber tat … hinzu. Vgl. V. 39; 5, 14. S. Anm. zu Matthäus 16, 18. Die Errettung ist das souveräne Werk Gottes. 3, 1 die neunte Stunde, da man zu beten pflegte. 15.00 Uhr am Nachmittag. Die Juden hatten drei tägliche Gebetszeiten (Psalm 55, 18); die anderen beiden waren um 9.00 Uhr vormittags (die dritte Stunde) und 12.00 Uhr mittags (die sechste Stunde). 3, 2 die Pforte des Tempels … die man »die Schöne« nennt. Eine große und verzierte Pforte im östlichen Teil des Tempelbezirks, die den Vorhof der Heiden vom Vorhof der Frauen trennte. Almosen. Eine mildtätige Geldspende. 3, 3 in den Tempel. Bettler hielten den Tempel für den einträglichsten Ort ihrer Beschäftigung, da tagtäglich Menschenmengen vorbeikamen, die Gott mit ihren guten Werken beeindrucken wollten. Dazu gehörten auch Opfergaben für den Tempelschatz. 3, 10 Schönen Pforte. S. Anm. zu V. 2. 3, 11 Halle Salomos. Ein Säulengang, der entlang des Vorhofs der Heiden um den Tempel herumführte. Dort hatte Jesus einst über den guten Hirten gelehrt (Johannes 10, 23). Vgl. Jesaja 35, 6. 3, 13 Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs. Eine Bezeichnung für Gott, mit der die jüdischen Zuhörer des Petrus vertraut waren (vgl. 2. Mose 3, 6.15; 1. Könige 18, 36; 1. Chronik 29, 18; 2. Chronik 30, 6; Matthäus 22, 32). Mit diesem Ausdruck, der Gottes Bundestreue betont, verdeutlichte er, dass er denselben Gott und Messias verkündete, den die Propheten verkündet hatten. seinen Knecht Jesus. Die üblichere Lesart ist: »seinen Knecht Jesus«. Petrus beschrieb Jesus als persönlichen Repräsentanten Gottes. Das ist ein im NT ungewöhnlicher Titel für Jesus, der an nur vier anderen Stellen vorkommt (V. 26; 4, 27.30; Matthäus 12, 18), aber im AT eine wesentlich vertrautere Bezeichnung für den Messias ist (Jesaja 42, 1-4.19; 49, 5-7; s. Anm. zu 52, 13-53, 12; vgl. Matthäus 20, 28; Johannes 6, 38; 8, 28; 13, 1-7). Pilatus … ihn freisprechen wollte. Pontius Pilatus, der römische Statthalter beim Prozess gegen Jesus, stammte aus einer nationalen Tradition, die sehr großen Wert auf juristische Gerechtigkeit legte (vgl. 16, 37.38; 22, 25-29; 25, 16). Er wusste, dass die Kreuzigung Jesu ungerecht wäre und erklärte ihn deshalb sechsmal für unschuldig (Lukas 23, 4.14.15.22; Johannes 18, 38; 19, 4.6) und versuchte wiederholte Male, ihn freizusprechen (Lukas 23, 13-22; s. Anm. zu Johannes 19, 12.13). 3, 14 den Heiligen. Vgl. Psalm 10, 10; Lukas 4, 34; Johannes 6, 69. Gerechten. Vgl. 1Joh2, 1. ein Mörder. Barabbas (Matthäus 27, 16-21; Markus 15, 11; Lukas 23, 18; Johannes 18, 40). 3, 15 Fürsten des Lebens. Das gr. Wort für »Fürst« bedeutet Urheber, Pionier oder Gründer. In Hebräer 2, 10 und 12, 2 ist es mit »Urheber« bzw. »Anfänger« übersetzt und beschreibt Jesus als den göttlichen Schöpfer des Lebens (vgl. Psalm 36, 10; Hebräer 2, 10; 12, 2; 1Joh5, 11.20). getötet … Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen. Pet rus’ freimütige und wirkungsvolle Erklärung (vgl. 1. Korinther 15, 3-7) war eine klare Verteidigung der Auferstehung Jesu und führte weitere Beweise für diese Tatsache an. Petrus’ Aussage, dass Christus auferstanden ist, war unbestreitbar, denn die Juden konnten niemals einen Gegenbeweis erbringen, indem sie beispielsweise den Leichnam Jesu gefunden hätten. 3, 18 durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte. Vgl. 1. Mose 3, 15; Psalm 22; Jesaja 53; Sacharja 12, 10. 3, 19-21 Zeiten der Erquickung … Zeiten der Wiederherstellung. »Zeiten« sind Zeitalter, Epochen oder Perioden. Hier werden zwei Beschreibungen für das künftige Zeitalter des Tausendjährigen Reiches angeführt. Das wird daraus deutlich, dass zwischen diesen Beschreibungen Jesus Christus als derjenige genannt wird, der von Gott gesandt wurde, um diese Zeiten herbeizuführen. Petrus spricht hier von Christi irdischer Herrschaft (s. Anm. zu 1, 7; vgl. Römer 11, 26). Dieses Zeitalter wird gekennzeichnet sein von allen Arten von Segnungen und Erneuerungen (vgl. Jesaja 11, 6-10; 35, 1-10; Hesekiel 34, 26; 44, 3; Joel 2, 26; Matthäus 19, 28; Offenbarung 19, 1-10). 3, 19 tut nun Buße und bekehrt euch. S. Anm. zu 2, 38; Matthäus 3, 2. Das Wort »bekehren« kommt im NT häufig vor und bezeichnet die Hinwendung des Sünders zu Gott (9, 35; 14, 15; 26, 18.20; Lukas 1, 16.17; 2. Korinther 3, 16; 1. Petrus 2, 25). eure Sünden ausgetilgt. Vgl. Psalm 51, 11; Jesaja 43, 25; 44, 22. »Austilgen« vergleicht Vergebung mit dem vollständigen Auslöschen von Tinte von der Oberfläche eines Schriftstücks (Kolosser 2, 14). 3, 22 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 15. Moses wurde von den Juden als ihr erster und größter Prophet in Ehren gehalten und die Juden glaubten, dass »ein Prophet wie mich« sich auf den Messias bezieht. 3, 23 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 19; vgl. 3. Mose 23, 29. Petrus’ Zuhörer befanden sich in der Gefahr, ihre Bundessegnungen zu verlieren, indem sie den Messias verwarfen. 3, 24 Propheten, von Samuel an. Samuel wird im AT als Prophet bezeichnet (1. Samuel 3, 20). Obwohl er nicht direkt über Christus prophezeite, salbte er David als König und sprach von seinem Königreich (1. Samuel 13, 14; 15, 28; 16, 13; 28, 17). Die Verheißungen an David wurden bzw. werden erst in Christus erfüllt (vgl. 2. Samuel 7, 10-16). 3, 25 in deinen Samen. Ein Zitat aus 1. Mose 22, 18; 26, 4. Jesus Christus war die letztendliche Erfüllung des abrahamitischen Bundes und dessen Segnungen (Galater 3, 16), die den Juden immer noch zur Verfügung stehen. 3, 26 Gott … erweckte. S. Anm. zu 2, 32. seinen Knecht. S. Anm. zu V. 13. 4, 1 Priester. Das Priesteramt begann im AT mit Aaron und seinen Söhnen (3. Mose 8). Sie waren die menschlichen Vermittler zwischen dem heiligen Gott und den sündigen Menschen und zeichneten sich durch drei Eigenschaften aus: 1.) Sie waren von Gott zum Priesterdienst erwählt und ausgesondert; 2.) sie mussten in ihrem Charakter heilig sein und 3.) nur ihnen war erlaubt, sich am Großen Versöhnungstag für das Volk bei Gott zu verwenden, und zwar zusammen mit dem Hohenpriester als entscheidendem Mittelsmann (3. Mose 16). Vgl. 4. Mose 16, 5. Hauptmann des Tempels. Der Leiter der Tempelpolizei (die aus Leviten bestand) und zweithöchster Funktionär nach dem Hohenpriester. Die Römer hatten die Kontrolle über den Tempel an die Juden delegiert. Sadduzäer. S. Anm. zu 23, 8; Matthäus 3, 7. 4, 2 in Jesus die Auferstehung aus den Toten verkündigten. Dar war für die führenden Juden der anstößigste Teil der Botschaft der Apostel. Diese Führer hatten Jesus als Gotteslästerer hingerichtet – und jetzt verkündeten Petrus und Johannes seine Auferstehung. 4, 3 schon Abend. Die Juden behielten Petrus und Johannes über Nacht im Gefängnis, da das jüdische Gesetz keine nächtlichen Prozesse erlaubte. Um den Sanhedrin einzuberufen, war es an diesem Nachmittag bereits zu spät (s. Anm. zu V. 15) und so wurden die Apostel erst am nächsten Tag vor dem Hohen Rat verhört. 4, 4 5 000. Das ist nicht die Anzahl derer, die sich bei Petrus’ letzter Botschaft bekehrten, sondern die Gesamtsumme von Männern in der Jerusalemer Gemeinde zu diesem Zeitpunkt. 4, 5 Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten. Der Sanhedrin, das führende Gremium der Juden, setzte sich aus diesen Gruppen zusammen (s. Anm. zu V. 15). 4, 6 Hannas … Kajaphas. S. Anm. zu Johannes 18, 13. Obwohl Hannas (6-15 n.Chr.) abgesetzt worden war und Kajaphas als neuer Hoherpriester amtierte (18-36 n.Chr.), behielt Hannas diesen Titel bei und übte großen Einfluss aus. Johannes und Alexander. Es ist unsicher, wer sie waren. »Johannes« könnte eine alternative Lesart für »Jonathan« sein, einer von Hannas’ Söhnen und späterer Nachfolger von Kajaphas im Hohenpriesteramt (ab 36 n.Chr.). 4, 8-12 Petrus klagte den Sanhedrin an und verkündete das Evangelium vor denselben Männern, die Jesus verurteilt und sich selber zu Feinden Gottes gemacht hatten. 4, 8 vom Heiligen Geist erfüllt. S. Anm. zu 2, 4. Da Petrus vom Heiligen Geist beherrscht und geleitet wurde, konnte er die Verfolgung verkraften und das Evangelium vollmächtig verkünden (vgl. Lukas 12, 11.12). Obersten … Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 11 verworfen … zum Eckstein. Ein Zitat aus Psalm 118, 22 (s. Anm. dort); vgl. Epheser 2, 19-22; 1. Petrus 2, 4-8. 4, 12 kein anderer Name. Das weist darauf hin, dass Errettung einzig und allein durch Glauben an Jesus Christus erlangt werden kann und alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen sind. Es gibt nur zwei Wege unter allen Religionen: Den breiten Weg der vermeintlichen Errettung aus Werken, der zum ewigen Tod führt, und den schmalen Weg des Glaubens an Jesus, der zum ewigen Leben führt (Matthäus 7, 13.14; vgl. Johannes 10, 7.8; 14, 6). Leider waren der Sanhedrin und seine Anhänger auf dem ersteren Weg. 4, 13 ungelehrte Leute und Laien. Petrus und Johannes hatten keine Ausbildung in den rabbinischen Schulen genossen und konnten keine Titel in AT-Theologie vorweisen. 4, 15-17 Es wäre riskant gewesen, die beiden Apostel zu züchtigen, da sie gegen keine Gesetze verstoßen und ein Wunder gewirkt hatten, das die Aufmerksamkeit der ganzen Stadt auf sich gezogen hatte. Doch der Sanhedrin war überzeugt, er müsse die Verkündigung der vorwurfsvollen Wahrheit verhindern, dieser Hohe Rat habe den Messias hinrichten lassen. 4, 15 Hohen Rat. Der Sanhedrin, die Regierungsbehörde und der oberste Gerichtshof der Juden. Er hatte 71 Mitglieder, einschließlich des Hohenpriesters (s. Anm. zu V. 5). 4, 19 euch mehr zu gehorchen als Gott. Christen sollten der Regierung Gehorsam leisten (Römer 13, 1-7; 1. Petrus 2, 13-17), aber wenn die Bestimmungen der Regierung eindeutig gegen Gottes Wort verstoßen, müssen sie Gott gehorchen (vgl. 2. Mose 1, 15-17; Daniel 6, 5-11). 4, 23 obersten Priester. Eine kleine Gruppe innerhalb des Sanhedrins (s. Anm. zu V. 15), die sich zusammensetzte aus den ehemaligen Hohenpriestern und Mitgliedern der einflussreichen Priesterfamilien (s. Anm. zu Matthäus 2, 4). Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 24-30 Die anderen Jünger ließen sich durch Petrus’ und Johannes’ Erfahrung nicht beängstigen oder entmutigen, sondern freuten sich darüber. Sie vertrauten, dass Gott alles souverän in seiner Hand hält, einschließlich ihrer Leiden. Außerdem trösteten sie sich damit, dass der Widerstand, den sie erlitten, im AT bereits vorausgesagt war (V. 25.26). 4, 24 Herr. Das gr. Wort ist im NT ein ungebräuchlicher Titel für Gott und bedeutet »absoluter Meister« (Lukas 2, 29; 2. Timotheus 2, 21; 2. Petrus 2, 1; Judas 4; Offenbarung 6, 10). Das zeigt, wie sehr die Jünger die Souveränität Gottes anerkannten. 4, 25 durch den Mund deines Knechtes David. S. Anm. zu 1, 16. Matthäus 24, 14#14. 24, 4: kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). 20, 2 dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte. Gemeint ist der Verfasser Johannes. Sie haben … genommen. Obschon Jesus seine Auferstehung mehrfach vorausgesagt hatte, war es mehr als sie zu diesem Zeitpunkt glauben konnte. Es würde »vieler sicherer Kennzeichen« (Apostelgeschichte 1, 3) der Begegnung mit ihm bedürfen, damit sie glauben konnten. 20, 5-7 sah die leinenen Tücher daliegen. Es bestand ein Unterschied zwischen der Auferweckung des Lazarus (11, 44) und der Auferstehung Jesu. Lazarus kam aus dem Grab, während er noch mit Grabtüchern umwickelt war, wohingegen Jesu Körper, trotz seiner physischen Existenz, verherrlicht und in der Lage war, die Grabtücher hinter sich zurückzulassen, in ähnlicher Weise wie er später in einen verschlossenen Raum trat (s. V. 19.20; vgl. Philemon 3, 21). die leinenen Tücher … das Schweißtuch. Der Zustand dieser Gegenstände deutete nicht auf Kampf hin, nicht auf ein eiliges Auswickeln des Körpers durch Grabräuber, die den Körper sowieso nicht ausgewickelt hätten, da der Transport des eingewickelten Körpers an einen anderen Ort viel leichter und angenehmer gewesen wäre. Alle Begegnungen lassen darauf schließen, dass den Körper niemand weggenommen hatte, sondern dass er durch die Grabtücher hindurch entwich und sie im Grab zurück ließ. 20, 8 der andere Jünger. Johannes sah die Grabtücher und wurde durch sie überzeugt, dass er auferstanden war. 20, 9 sie verstanden die Schrift noch nicht. Aber zu diesem Zeitpunkt verstanden weder Petrus noch Johannes, dass die Schrift sagte, Jesus werde auferstehen (Psalm 16, 10). Dies macht der Bericht von Lukas deutlich (24, 25-27.32.44-47). Jesus hatte seine Auferstehung vorhergesagt (2, 17; Matthäus 16, 21; Markus 8, 31; 9, 31; Lukas 9, 22), aber sie konnten es nicht begreifen (Matthäus 16, 22; Lukas 9, 44.45). Während Johannes sein Evangelium schrieb, hatte sich in der Gemeinde ein Verständnis der atl. Prophezeiung über die Auferstehung des Messias entwickelt (vgl. »noch nicht«). 20, 11-13 weinte. Marias Gefühl der Trauer und des Verlustes hatte sie möglicherweise zum Grab zurückgeführt. Anscheinend war sie Petrus und Johannes noch nicht wieder begegnet und wusste daher nichts von der Auferstehung (s. V. 9). 20, 12 zwei Engel. Lukas (24, 4) beschreibt die beiden. Matthäus (28, 2.3) und Markus (16, 5) berichten nur von einem. Johannes erwähnt die Engel, um aufzuzeigen, dass der Körper nicht von Grabräubern weggenommen wurde. Es war das Wirken der Macht Gottes. 20, 14 wusste nicht, dass es Jesus war. Der Grund, weshalb Maria Jesus nicht erkannte, ist unklar. Möglicherweise, weil ihre Augen verweint waren (V. 11). Vielleicht aber auch, weil ihre lebendigen Erinnerungen an Jesu verletzten Körper noch in ihr nachwirkten und seine Erscheinung nach der Auferstehung so ganz anders war, dass sie ihn nicht erkennen konnte. Eventuell konnte sie ihn ebenso wenig erkennen wie die beiden Emmaus-Jünger, weil Jesus sich ihr noch nicht offenbar gemacht hatte (s. Lukas 24, 16). 20, 16 Maria! Was auch immer der Grund gewesen sein mag, dass sie Jesus nicht erkennen konnte, in dem Moment, als er »Maria« rief, erkannte sie ihn sofort. Das erinnert an Jesu Worte: »Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach« (10, 27; vgl. 10, 3.4). 20, 17 Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren. Aus Furcht ihn wieder zu verlieren, wollte Maria sich an seine physische Gegenwart klammern. Jesu Hinweis auf seine Himmelfahrt lässt erkennen, dass er nur vorübergehend bei ihnen sein würde, und obschon sie verzweifelt wünschte, er möge bei ihr bleiben, war ihm dies nicht möglich. Jesus war nur 40 Tage bei ihnen und fuhr dann in den Himmel auf (Apostelgeschichte 1, 3-11). Nachdem er zum Vater gegangen war, sandte er den Heiligen Geist (»den Beistand«), so dass sie sich nicht verlassen fühlen mussten (s. Anm. zu 14, 18.19). meinen Brüdern. Die Jünger wurden »Knechte« oder »Freunde« genannt (15, 15), aber nicht »Brüder« – bis zu diesem Zeitpunkt. Diese neue Beziehung zu Christus wurde durch das stellvertretende Kreuzeswerk Jesu ermöglicht (Römer 8, 14-17; Galater 3, 26.27; Epheser 1, 5; Hebräer 2, 10-13). 20, 19 an jenem Tag. S. Anm. zu V. 1. die Türen verschlossen waren. Das gr. Wort deutet an, dass die Türen aus Angst vor den Juden verschlossen waren. Da die religiöse Obrigkeit ihren Führer hatte töten lassen, erwarteten sie berechtigterweise, Jesu Schicksal könne ihr eigenes werden. Friede sei mit euch! S. Anm. zu 14, 27; 16, 33. Jesu Begrüßung ergänzt seinen Ausruf »es ist vollbracht«, denn sein Werk am Kreuz brachte Frieden zwischen Gott und seinen Kindern (Römer 5, 1; Epheser 2, 14-17). 20, 20 Jesus bewies, dass der ihnen Erschienene der gleiche war wie der Gekreuzigte (vgl. Lukas 24, 39). 20, 21 Dieser Auftrag baut auf Johannes 17, 18 auf. S. Matthäus 28, 19.20. 20, 22 Da die Jünger den Heiligen Geist erst in ca. 40 Tagen, also zu Pfingsten empfingen (Apostelgeschichte 1, 8; 2, 1-3), muss diese Aussage als eine Zusicherung seitens Jesu verstanden werden, dass der Heilige Geist kommen werde. 20, 23 S. Anm. zu Matthäus 16, 19; 18, 18. Dieser Vers gibt Christen nicht die Vollmacht, Sünden zu vergeben. Jesus sagte, dass der Gläubige aufgrund des Werkes Christi von der Sicherheit der Sündenvergebung durch den Vater sprechen kann, wenn ein Sünder Buße getan hat und dem Evangelium glaubt. Der Gläubige kann auch mit Bestimmtheit sagen, dass die Sünden derer nicht vergeben sind, die die Botschaft der Vergebung Gottes durch den Glauben an Christus nicht annehmen. 20, 24-26 Thomas wurde bereits als treu aber pessimistisch dargestellt. Jesus tadelt Thomas nicht, sondern zeigt ihm stattdessen den Beweis seiner Auferstehung. Jesus berührte liebevoll seinen Schwachpunkt (2. Timotheus 2, 13). Thomas’ Reaktion beweist, dass Jesus die Jünger eindringlich von seiner Auferstehung überzeugen musste; sie waren keine leichtgläubigen Menschen, die geneigt waren, an eine Auferstehung zu glauben. Sie hätten die Auferstehung nicht erfunden, da sie sogar widerwillig an sie glaubten, als sie ihre Beweise sahen. 20, 28 Mein Herr und mein Gott! Mit diesen Worten erklärte Thomas seinen festen Glauben an die Auferstehung und folglich die Gottheit Jesu, dem Messias und Sohn Gottes (Titus 2, 13). Dies ist das größte Bekenntnis, das ein Mensch machen kann. Thomas’ Bekenntnis kann als der passende Höhepunkt der Schreibabsicht des Johannes gelten (s. V. 30.31). 20, 29 Jesus sah die Zeit voraus, in der ein solch handfester Beweis, wie ihn Thomas erhielt, nicht mehr verfügbar sein würde. Nachdem Jesus für immer zum Vater aufgefahren war, glaubten alle Christen, ohne den auferstandenen Herrn gesehen zu haben. Jesus verkündete denen einen besonderen Segen, die ohne das dem Thomas gewährte Vorrecht glauben würden (1. Petrus 1, 8.9). 20, 30.31 Diese Verse stellen das Ziel und die Absicht dar, mit der Johannes das Evangelium schrieb (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). 21, 1-25 Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). 21, 2 Simon Petrus. In allen Auflistungen der Apostel steht er an erster Stelle, was auf seine Führungsposition in der Gruppe schließen lässt (z.B. Matthäus 10, 2). 21, 3 Ich gehe fischen! Die plausibelste Erklärung, weshalb Petrus und die anderen zum Fischen an den See von Galiläa gingen, ist, dass sie der Anordnung des Herrn gehorchten, ihn in Galiläa zu treffen (Matthäus 28, 16). Während sie auf Jesu Eintreffen warteten, gingen Petrus und die anderen auf Fischfang, womit sie früher ihren Lebensunterhalt verdient hatten. 21, 4 Dies könnte eine weitere Begebenheit gewesen sein, in der der Herr sich von seinen Jüngern nicht erkennen ließ (20, 14.15; vgl. Lukas 24, 16). 21, 7 der Jünger, den Jesus lieb hatte. Johannes erkannte schon bald, dass der Fremde der auferstandene Herr war, da nur er eine solch übernatürliche Kenntnis und Macht besaß (V. 6). Spontan sprang Petrus ins Wasser, um den Herrn zu erreichen. 21, 8 etwa 200 Ellen. Ungefähr 90 m vom Ufer entfernt. 21, 9 Fisch … und Brot. Anscheinend hatte der Herr dieses Frühstück bereitet, so wie er die Volksmengen mit Nahrung versorgt hatte (6, 1-13). 21, 11 153 . Dass Johannes die genaue Zahl nennt, stützt die Tatsache, dass er als Verfasser ein Augenzeuge der von ihm geschilderten Ereignisse war (1Joh1, 1-4). Dass Jesus hier für den Fisch sorgte, deutet an, dass er sich auch weiterhin um die Bedürfnisse seiner Jünger kümmern würde (s. Philemon 4, 19; Matthäus 6, 25-33). 21, 14 das dritte Mal. Das bezieht sich nur auf das Erscheinen des Herrn im Johannes-Evangelium, das erste Mal finden wir in 20, 19-23 und das zweite in 20, 26-29. 21, 15-17 Die Bedeutung dieser Verse hängt vom Gebrauch zweier Synonyme für Liebe ab. Wenn zwei Synonyme im Kontext in unmittelbarer Nähe stehen, wird ein geringfügiger Unterschied in der Bedeutung hervorgehoben. Als Jesus Petrus fragte, ob er ihn liebt, benutzte er ein Wort für Liebe, das vollkommene Hingabe andeutet. Petrus erwiderte mit einem Wort für Liebe, das seine Zuneigung für Jesus erkennen lässt, aber nicht unbedingt seine vollkommene Hingabe. Dies tat er nicht, weil er diese größere Liebe nicht zum Ausdruck bringen wollte, sondern weil er ungehorsam gewesen war und den Herrn in der Vergangenheit verleugnet hatte. Vielleicht konnte er jetzt nicht behaupten, dass er eine solche Hingabe hat, da sein bisheriges Leben diesen Anspruch nicht bezeugte. Jesus machte Petrus die Notwendigkeit einer unerschütterlichen Hingabe deutlich, indem er ihn wiederholt fragte, ob ihm seine größte Liebe galt. Die entscheidende Botschaft ist hier, dass Jesus von seinen Nachfolgern vollkommene Hingabe fordert. Ihre Liebe für ihn muss größer sein als ihre Liebe zu allem anderen. Jesus konfrontierte Petrus mit 1, 1 ersten Bericht. Das Lukasevangelium (Lukas 1, 1-4; s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Dieser Bericht beschrieb das Leben und die Lehrtätigkeit Jesu bis zu seiner Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt (Lukas 24, 51). Theophilus. Der ursprüngliche Empfänger dieses Buches. S. Anm. zu Lukas 1, 3. alles, was Jesus anfing zu tun und zu lehren. Jesus hatte die Jünger durch Wort und Tat in allem unterwiesen, was notwendig war, um sein Werk fortzuführen. Am Kreuz hatte er das Erlösungswerk vollendet, doch die Verkündigung der Herrlichkeit dieser Erlösung stand noch ganz am Anfang. 1, 2 aufgenommen. Christi Himmelfahrt zum Vater (vgl. Lukas 24, 51). Lukas beschreibt mit diesem Ausdruck noch drei weitere Male (V. 9.11.22) das Ende des irdischen Wirkens des Herrn (vgl. Johannes 6, 62; 13, 1.3; 16, 28; 17, 13; 20, 17). die er erwählt hatte. In seiner Souveränität erwählte der Herr die Apostel zum Heil und zum Dienst (vgl. Johannes 6, 70; 15, 16). durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte. Der Heilige Geist war die Kraftquelle für Jesu irdisches Wirken (vgl. Matthäus 4, 1; 12, 18; Markus 1, 12; Lukas 3, 22; 4, 1.14.18) und für den Dienst der Apostel (vgl. Lukas 24, 49; Johannes 14, 16.17; 16, 7). Mit »Befehl« sind hier autoritative Wahrheiten des NT gemeint, die den Aposteln geoffenbart wurden (vgl. Johannes 14, 26; 16, 13-15). 1, 3 erwies er sich … durch viele sichere Kennzeichen. Vgl. Johannes 20, 30; 1. Korinther 15, 5-8. Um den Aposteln Freimütigkeit für die Verkündigung seiner Botschaft zu verleihen, betrat Jesus einen verschlossenen Raum (Johannes 20, 19), zeigte seine Kreuzigungs-Wundmale (Lukas 24, 39) und aß und trank mit den Jüngern (Lukas 24, 41-43). 40 Tagen. Das ist die Zeitspanne zwischen Jesu Tod und Himmelfahrt, während der er den Aposteln und anderen Gläubigen immer wieder erschienen ist (1. Korinther 15, 5-8) und somit überzeugende Beweise für seine Auferstehung lieferte. Reich Gottes. Vgl. 8, 12; 14, 22; 19, 8; 20, 25; 28, 23.31. Hier bezieht sich dieser Ausdruck auf die Sphäre des Heils, auf das von Gnade bestimmte Reich der göttlichen Herrschaft über die Herzen der Gläubigen (s. Anm. zu 1. Korinther 6, 9; Epheser 5, 5; vgl. 17, 7; Kolosser 1, 13.14; Offenbarung 11, 15; 12, 10). Das Reich Gottes war das vorherrschende Thema bei Jesu Wirken auf der Erde (vgl. Matthäus 4, 23; 9, 35; Markus 1, 15; Lukas 4, 43; 9, 2; Johannes 3, 3-21). 1, 4 als er mit ihnen zusammen war. Die alternative Lesart »als er mit ihnen aß« wird bevorzugt (vgl. 10, 41; Lukas 24, 42.43). Dass Jesus aß, ist ein weiterer Beweis für seine leibhaftige Auferstehung. die Verheißung des Vaters abzuwarten. Jesus verhieß mehrfach, dass Gott ihnen seinen Heiligen Geist senden werde (Lukas 11, 13; 24, 49; Johannes 7, 39; 14, 16.26; 15, 26; 16, 7; s. Anm. zu Johannes 20, 22). 1, 5 Johannes hat mit Wasser getauft. S. Anm. zu 2, 38; Johannes 1, 33. mit Heiligem Geist getauft werden. Die Apostel mussten bis zum Pfingsttag warten, doch seit diesem bedeutenden Ereignis werden alle Gläubigen bei der Errettung mit dem Heiligen Geist getauft (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13; vgl. Römer 8, 9; 1. Korinther 6, 19.20; Titus 3, 5.6). nicht lange nach diesen Tagen. Gottes Verheißung wurde nur 10 Tage später erfüllt. 1, 6 stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her? Die Apostel glaubten immer noch, dass die irdische Form des messianischen Reiches bald aufgerichtet würde (vgl. Lukas 19, 11; 24, 21). Außerdem wussten sie, dass in Hesekiel 36 und Joel 2 der Beginn des Reiches mit dem Kommen des von Jesus verheißenen Heiligen Geistes verknüpft ist. 1, 7 Dieser Vers zeigt, dass die Erwartung der Apostel eines buchstäblichen, irdischen Reiches das widerspiegelte, was Christus gelehrt und was das AT vorausgesagt hatte. Andernfalls hätte er sie in diesem wichtigen Aspekt seiner Lehre korrigiert. Zeiten oder Zeitpunkte. Diese beiden Begriffe bezeichnen Merkmale, Zeitperioden und Ereignisse der irdischen Königsherrschaft Christi, die mit seiner Wiederkunft beginnt (Matthäus 25, 21-34). Der genaue Zeitpunkt seiner Wiederkunft bleibt jedoch ein nicht geoffenbartes Geheimnis (Mk 13, 32; vgl. 5. Mose 29, 28). 1, 8 Der Auftrag an die Apostel, das Evangelium zu verbreiten, war der vornehmliche Zweck, wozu der Heilige Geist ihnen Kraft verlieh. Dieses Ereignis änderte auf dramatische Weise den Verlauf der Weltgeschichte, und das Evangelium gelangte schließlich bis in alle Teile der Erde (Matthäus 28, 19.20). Kraft empfangen. Die Apostel hatten bereits erlebt, dass der Heilige Geist sie durch seine Kraft rettete, leitete, belehrte und durch sie Wunder wirkte. Nur kurze Zeit später empfingen sie seine innewohnende Gegenwart und eine neue Dimension der Kraft zum Zeugnis (s. Anm. zu 2, 4; 1. Korinther 6, 19.20; Epheser 3, 16.20). Zeugen. Das sind Menschen, die die Wahrheit über Jesus Christus weitersagen (vgl. Johannes 14, 26; 1. Petrus 3, 15). Das gr. Wort bedeutet »jemand, der für seinen Glauben stirbt«, denn das war der übliche Preis, ein Zeuge zu sein. Judäa. Das Gebiet, in dem Jerusalem lag. Samaria. Die Region, die nördlich an Judäa grenzte (s. Anm. zu 8, 5). 1, 9 emporgehoben. S. Anm. zu V. 2. Gott, der Vater, nahm Jesus mit seinem Auferstehungsleib aus dieser Welt heraus und setzte ihn an seinen rechtmäßigen Platz zu seiner Rechten (Lukas 24, 51; vgl. 2, 33; Johannes 17, 1-6). eine Wolke. Als die Apostel die Himmelfahrt beobachteten, erschien dies sichtbare Zeichen für die Gegenwart der Herrlichkeit Gottes. Einige von ihnen erlebten hier nicht zum ersten Mal diese göttliche Herrlichkeit (Mk 9, 26) und es war auch nicht das letzte Mal, dass Jesus in Begleitung von Wolken auftritt (Mk 13, 26; 14, 62; s. Anm. zu Offenbarung 1, 7). 1, 10 zwei Männer in weißer Kleidung. Zwei Engel in Menschengestalt (vgl. 1. Mose 18, 2; Josua 5, 13-15; Markus 16, 5). 1, 11 Männer von Galiläa. Alle Apostel stammten aus Galiläa (außer Judas, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits umgebracht hatte; vgl. V. 18). in derselben Weise. Eines Tages wird Christus zur Erde zurückkehren (zum Ölberg), und zwar in derselben Weise, wie er aufgefahren ist (in Wolken). Dann wird er sein Reich aufrichten (vgl. Daniel 7, 13; Sacharja 14, 4; Matthäus 24, 30; 26, 64; Offenbarung 1, 7; 14, 14). 1, 12 Berg, welcher Ölberg heißt. Dieser große Hügel befindet sich östlich von Jerusalem jenseits des Kidrontals und erhebt sich gut 60 m über die Stadt. Von dort aus fuhr Jesus in den Himmel auf (Lukas 24, 50.51). Sabbatweg. Etwa 850 m (2.000 Ellen). Das war die größte Distanz, die ein gesetzestreuer Jude am Sabbat zurücklegen durfte, wenn er sich an die Vorschrift aus 2. Mose 16, 29 halten wollte. Dieses Maß ist eine Überlieferung, die auf Israels Wüstenlager zurückgeht. Die Zelte am Rand des Lagers waren 2.000 Ellen vom Heiligtum in der Mitte des Lagers entfernt, und das war die längste Entfernung, die jemand gehen musste, um das Heiligtum am Sabbat zu erreichen (Josua 3, 4; vgl. 4. Mose 35, 5). 1, 13 Obergemach. Dort hatten sie das letzte Abendmahl gefeiert (Mk 14, 15) und dort war Jesus den Aposteln nach seiner Auferstehung erschienen. Bartholomäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Dieser Jünger wurde auch Nathanael genannt (Johannes 1, 45-49; 21, 2). Jakobus, der Sohn des Alphäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Er ist identisch mit Jakobus dem Jüngeren, der auch der »Kleine« genannt und somit von Jakobus, dem Bruder des Johannes, unterschieden wird (Mk 15, 40). Zelot. S. Anm. zu Matthäus 10, 4. Judas, der Sohn des Jakobus. Die bevorzugte Lesart ist »der Bruder des«. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Er war auch als Thaddäus bekannt (Mk 3, 18). 1, 14 beständig … im Gebet. Das ist der Beginn der Gewohnheit, im Namen Jesu zu beten (vgl. Johannes 14, 13.14). zusammen mit den Frauen. Dazu gehören zweifellos Maria Magdalena, Maria, die Frau des Klopas, die Schwestern Maria und Martha sowie Salome. Möglicherweise waren auch einige Ehefrauen der Apostel dabei. (vgl. 1. Korinther 9, 5). Maria, der Mutter Jesu. S. Anm. zu Lukas 1, 27.28. Marias Name wird hier zum letzten Mal in der Bibel erwähnt. Brüdern. Jesu Halbbrüder, die in Markus 6, 3 namentlich aufgeführt werden: Jakobus, Josua es, Judas und Simon. Jakobus war der Führer der Jerusalemer Gemeinde (12, 17; 15, 13-22) und Autor des nach ihm benannten Briefes. Judas schrieb den Judasbrief. Zu diesem Zeitpunkt waren sie Neubekehrte, die zum Glauben an Jesus als ihren Gott, Retter und Herrn gekommen waren. Noch 8 Monate zuvor waren sie ungläubig (Johannes 7, 5). 1, 15 in diesen Tagen. Irgendwann während der zehn Tage des Gebets und der Gemeinschaft der Gläubigen zwischen der Himmelfahrt und Pfingsten. Petrus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Der anerkannte Führer der Apostel übernahm die Leitung. 1, 16 Männer und Brüder. Die 120 versammelten Gläubigen (V. 15). es musste dieses Schriftwort erfüllt werden. Die beiden ATStellen, die Petrus in V. 20 zitiert, sind Psalm 69, 26 und 109, 8. Wenn Gott etwas prophezeit, wird es geschehen (vgl. Psalm 115, 3; Jesaja 46, 10; 55, 11). der Heilige Geist durch den Mund Davids. Eine der eindeutigsten Aussagen der Bibel über göttliche Inspiration. Gott sprach durch Davids Mund. Das »Sprechen« bezieht sich eigentlich auf seine Schriften (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 21). 1, 17 das Los dieses Dienstes empfangen. Judas Ischariot war einer der 12, doch war er niemals wirklich errettet. Deshalb wird er »Sohn des Verderbens« genannt (Johannes 17, 12). S. Matthäus 26, 24; Johannes 6, 64.70.71; vgl. 2, 23; Lukas 22, 22. 1, 18 Dieser erwarb einen Acker. Da das Landstück von dem Geld erworben wurde, das die führenden Juden Judas für seinen Verrat an Jesus gezahlt hatten und das er ihnen zurückgegeben hatte (Matthäus 27, 310), bezeichnet Lukas Judas als den Käufer (vgl. Sacharja 11, 12.13). Lohn der Ungerechtigkeit. Die 30 Silberstücke, die Judas bekommen hatte. stürzte kopfüber. Judas hatte sich offenbar an einem Baum erhängt, der über einen Abgrund ragte (Matthäus 27, 5). Wahrscheinlich riss das Seil oder brach der Ast (oder der Knoten löste sich), so dass sein Körper auf dem felsigen Abgrund zerschmetterte. 1, 19 Akeldama … Blutacker. Der aram. Name des Landstücks, das die führenden Juden erworben hatten. Die Tradition bezeichnet ein Feld südlich von Jerusalem als diesen Blutacker, im Hinnomtal, wo dieses Tal das Kidrontal kreuzt. Der Boden dort eignete sich gut zur Töpferei; daher nennt Matthäus ihn »Töpferacker« (Matthäus 27, 7.10; s. Anm. zu V. 18). 1, 20 es steht geschrieben. S. Anm. zu V. 16. Mit der Bibel benutzte Petrus den überzeugendsten Beweis, um den Gläubigen zu versichern, dass Judas’ Abfall und die Wahl eines anderen Apostels an seiner Stelle Gottes Absicht entsprach (vgl. Psalm 55, 13-16). 1, 21 die mit uns gegangen. Die erste Anforderung für Judas’ Nachfolger war, dass er Jesus bei seinem irdischen Wirken begleitet hatte. 1, 22 von der Taufe des Johannes. D.h. von Jesu Taufe durch Johannes den Täufer (Matthäus 3, 13-17; Markus 1, 9-11; Lukas 3, 21-23). mit uns Zeuge seiner Auferstehung. Als zweite Anforderung an den Nachfolger von Judas musste er den Auferstandenen gesehen haben. Die Auferstehung hatte in der apostolischen Verkündigung zentrale Bedeutung (vgl. 2, 24.32; 3, 15; 5, 30; 10, 40; 13, 30-37). 1, 23 Barsabas, mit dem Beinamen Justus. Barsabas bedeutet »Sohn des Sabbats«. Justus (»der Gerechte«) war Josua ephs lat. Name. Im Römischen Reich hatten viele Juden gleichbedeutende heidnische Namen. Matthias. Der Name bedeutet »Gabe Gottes«. Der antike Historiker Eusebius behauptet, Matthias sei einer der 70 von Lukas 10, 1 gewesen. 1, 24 welchen … du erwählt hast. Judas’ Nachfolger sollte von Gottes Souveränität bestimmt werden (s. Anm. zu V. 20). 1, 25 seinen eigenen Ort. Mit seinem Verwerfen Christi wählte Judas sein eigenes Schicksal in der Hölle. Es ist nicht ungerecht zu sagen, dass Judas und alle anderen Verlorenen in die Hölle gehören (vgl. Johannes 6, 70). 1, 26 warfen das Los. Eine im AT übliche Methode, Gottes Willen herauszufinden (vgl. 3. Mose 16, 8-10; Josua 7, 14; Sprüche 18, 18; s. Anm. zu Sprüche 16, 33). Hier wird das Losverfahren zum letzten Mal erwähnt; als der Heilige Geist kam, wurde es überflüssig. 2, 1 der Tag der Pfingsten. »Pfingsten« bedeutet »Fünfzigster« und bezeichnet das »Fest der Wochen« (2. Mose 34, 22.23) oder »Erntefest« (3. Mose 23, 16), das 50 Tage nach dem Passah im Mai/Juni gefeiert wurde (3. Mose 23, 15-22). Es war eins von drei alljährlichen Festen, zu denen das ganze Volk nach Jerusalem kommen musste (s. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19). Am Pfingsttag wurde ein Opfer der Erstlingsfrucht dargebracht (3. Mose 23, 20). Der Heilige Geist kam an diesem Tag als Erstlingsfrucht des Erbes der Gläubigen (vgl. 2. Korinther 5, 5; Epheser 1, 11.14). Die Gläubigen, die an diesem Tag zur Gemeinde vereint wurden, waren außerdem die Erstlingsfrucht der vollen Ernte aller Gläubigen, die noch folgen sollten. einmütig beisammen. Im Obersaal, der in 1, 13 erwähnt wird. 2, 2 ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind. Lukas’ Vergleich beschreibt, wie Gott handelte, als er den Heiligen Geist sandte. Wind wird in der Schrift häufig als Bild für den Heiligen Geist verwendet (vgl. Hesekiel 37, 9.10; Johannes 3, 8). 2, 3 Die Jünger hätten nicht begreifen können, was das Kommen des Heiligen Geistes bedeutet, wenn der Herr in seiner Souveränität das Geschehen nicht mit einem sichtbaren Phänomen veranschaulicht hätte. Zungen wie von Feuer. Genau wie das Windgeräusch symbolisch war, so waren dies keine buchstäblichen Flammen, sondern übernatürliche Zeichen, die wie Feuer aussahen. Sie zeigten an, dass Gott den Heiligen Geist auf jeden einzelnen Gläubigen gesandt hatte. In der Bibel symbolisiert Feuer oft die Gegenwart Gottes (vgl. 2. Mose 3, 2-6). Dass Gott hier feuerähnliche Phänomene verwendet, steht in Parallele zum Erscheinen der Taube bei der Taufe Jesu (Matthäus 3, 11; Lukas 3, 16). 2, 4 alle. Die Apostel und die 120. Vgl. Joel 3, 1-5. vom Heiligen Geist erfüllt. Im Gegensatz zur Taufe mit dem Heiligen Geist, die nur ein einziges Mal geschieht, wenn Gott einen Gläubigen in den Leib Jesu einfügt (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13), ist das Erfülltwerden mit Heiligem Geist eine wiederholbare Realität im Leben des Gläubigen. Gott fordert den Gläubigen zu einem beständig vom Geist beherrschten Verhalten auf; nur dann kann er vom Heiligen Geist erfüllt werden (s. Anm. zu Epheser 5, 18). Petrus und viele andere der Gläubigen aus Apostelgeschichte 2 wurden später mehrfach vom Heiligen Geist erfüllt (z.B. 4, 8.31; 6, 5; 7, 55), woraufhin sie freimütig das Wort Gottes verkündeten. Die Fülle des Geistes wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und nicht nur auf eine freimütige Verkündigung (vgl. Epheser 5, 19-33). in anderen Sprachen. Wörtl. »in anderen Zungen«, d.h. in bekannten Fremdsprachen (s. Anm. zu V. 6; 1. Korinther 14, 1-25) und nicht in ekstatischen Lauten. Diese vom Heiligen Geist eingegebenen Fremdsprachen waren ein Gerichtszeichen für das ungläubige Israel (s. Anm. zu 1. Korinther 14, 21.22)... Matthäus 24, 15#15. 24, 4: ...Außerdem zeigten sie, dass sich Gottes Volk von nun an aus allen Nationen zusammensetzt und markierten damit den Übergang von Israel zur Gemeinde als Volk Gottes. Das »Zungenreden« kommt in der Apostelgeschichte nur zwei weitere Male vor (10, 46; 19, 6). 2, 5 Juden, gottesfürchtige Männer. Hebräische Männer, die nach Jerusalem gepilgert waren. Sie wollten das Pfingstfest in Jerusalem feiern (s. Anm. zu V. 1) und somit den zeremoniellen jüdischen Kalender befolgen. S. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19. 2, 6 dieses Getöse. Nicht der Klang der verschiedenen Sprachen, sondern das Sturmgeräusch (V. 2). in seiner eigenen Sprache reden. Als die Jünger Jesu sprachen, hörte jeder Pilger in der Menge jeweils die Sprache bzw. den Dialekt seines Heimatlandes. 2, 7 Galiläer. Bewohner der vorwiegend ländlichen Region von Nordisrael in der Umgegend des Sees Genezareth. Galiläische Juden hatten einen bestimmten regionalen Akzent, und die Juden aus dem südlichen Judäa hielten sie für ungebildet und einfältig. Als die Judäer bemerkten, dass es Galiläer waren, die in so vielen verschiedenen Sprachen redeten, waren sie sehr erstaunt. 2, 9-11 Die Auflistung verschiedener Länder und Völkergruppen beweist einmal mehr, dass die Jünger keine unverständlichen Laute von sich gaben, sondern in bekannten menschlichen Sprachen redeten. 2, 9 Parther. Sie lebten im heutigen Iran. Meder. Zur Zeit Daniels herrschten sie zusammen mit den Persern, hatten sich jedoch in Parthien angesiedelt. Elamiter. Sie stammten vom südwestlichen Teil des parthischen Reiches. Mesopotamien. Das bedeutet »zwischen den Flüssen« (nämlich zwischen Tigris und Euphrat). Dort lebten zu jener Zeit noch viele Juden, die Nachkommen derer waren, die dort einst in Gefangenschaft lebten und niemals nach Judäa zurückgekehrt waren (vgl. 2. Chronik 36, 22.23). Judäa. Das gesamte Gebiet, das früher von David und Salomo regiert wurde, einschließlich Syrien. 2, 9.10 Kappadocien, Pontus und Asia, Phrygien und Pamphylien. Das waren alles Bezirke in Kleinasien, der heutigen Türkei. 2, 10 Ägypten. Dort lebten viele Juden, insbesondere in Alexandria. Das Land umfasste damals in etwa dasselbe Gebiet wie das heutige Ägypten. Libyens bei Kyrene. Diese Gebiete lagen westlich von Ägypten entlang der nordafrikanischen Mittelmeerküste. Rom. In der Hauptstadt des Reiches lebte vom 2. Jhdt. v.Chr. an eine ansehnliche jüdische Bevölkerung. Proselyten. Heidnische Konvertiten zum Judentum. Die Juden in Rom waren besonders fleißig in der jüdischen Mission. 2, 11 Kreter. Bewohner der Mittelmeerinsel Kreta südlich von Griechenland. Araber. Juden, die südlich von Damaskus unter den nabatäischen Arabern lebten (vgl. Galater 1, 17). wir hören sie in unseren Sprachen. S. Anm. zu V. 6. großen Taten Gottes. Die Jünger zitierten aus dem AT, was Gott für sein Volk getan hat (vgl. 2. Mose 15, 11; Psalm 40, 6; 77, 12; 96, 3; 107, 21). Ein solcher Lobpreis war zu den Festzeiten in Jerusalem häufig zu hören. 2, 13 süßen Weines. Ein Getränk, von dem man betrunken werden konnte. 2, 14-40 Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). 2, 15 die dritte Stunde. Nach jüdischer Zeitrechnung drei Stunden nach Sonnenaufgang, d.h. 9.00 Uhr morgens. 2, 16-21 S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu Joel 3, 1-5. Joels Verheißung wird sich erst dann endgültig erfüllen, wenn das Tausendjährige Reich gekommen ist. Doch Petrus wendet diese Verheißung bereits hier an und zeigt dadurch, dass das Pfingstereignis eine Vorerfüllung und ein Vorgeschmack dessen war, was im Tausendjährigen Reich geschehen wird, wenn Gott seinen Heiligen Geist auf alles Fleisch ausgießt (vgl. 10, 45). 2, 17 letzten Tagen. Dieser Ausdruck bezieht sich auf das gegenwärtige Zeitalter der Heilsgeschichte, das sich vom ersten Kommen Christi (Hebr 1, 2; 1. Petrus 1, 20; 1Joh2, 18) bis zu seiner Wiederkunft erstreckt. meinem Geist. S. Anm. zu 1, 2.5.8. 2, 17.18 alles Fleisch. Das bedeutet, dass alle Menschen den Heiligen Geist empfangen werden, denn ins Tausendjährige Reich werden ausschließlich Erlöste hineinkommen (vgl. Matthäus 24, 29-25, 46; Offenbarung 20, 4-6). 2, 17 Gesichte … Träume. Träume (1. Mose 20, 3; Daniel 7, 1) und Visionen (1. Mose 15, 1; Offenbarung 9, 17) gehören zu den auffälligsten Offenbarungsmitteln Gottes, da sie in ihrem Wesen bildhaft sind. Sie sind zwar nicht auf Gläubige beschränkt (z.B. Abimelech, 1. Mose 20, 3 und Pharao, 1. Mose 41, 1-8), doch blieben sie in erster Linie den Propheten und Aposteln vorbehalten (vgl. 4. Mose 12, 6). Während sie im AT relativ häufig vorkommen, sind sie im NT eher selten. Visionen von Gott stehen in der Apostelgeschichte im Zusammenhang entweder mit Petrus (Kap. 10.11) oder mit Paulus (Kap. 9.18; vgl. 2. Korinther 12, 1). In den meisten Fällen offenbarten sie apokalyptische Bilder (vgl. Hes, Dan, Sach, Offb). Wir sollten sie weder in biblischen Zeiten noch jetzt als alltäglich betrachten. Doch eines Tages, in der Trübsalszeit, wird Gott Visionen und Träume benutzen, wie es in Joel 3, 1-5 verheißen ist. 2, 18 weissagen. Im Tausendjährigen Reich wird Gottes Wahrheit flächendeckend verkündet. 2, 19 Wunder … Zeichen. Vgl. 4, 30; 5, 12; 14, 3; 15, 12. »Wunder« versetzen die Leute in Erstaunen, denn sie sehen dabei übernatürliche Vorgänge. »Zeichen« weisen auf die Kraft Gottes hinter den Wundern hin – Wunder bleiben sinnlos, solange sie nicht auf Gott und seine Wahrheit hinweisen. Solche Werke wurden oft vom Heiligen Geist durch die Apostel (5, 12-16) und ihre Begleiter (6, 8) gewirkt, um sie als Botschafter der Wahrheit Gottes zu autorisieren. Vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4. Blut und Feuer und Rauchdampf. Diese Phänomene stehen allesamt in Verbindung mit Jesu Wiederkunft und dem Zeichen für die Aufrichtung des irdischen Reiches: Blut (Offenbarung 6, 8; 8, 7.8; 9, 15; 14, 20; 16, 3); Feuer (Offenbarung 8, 5.7.8.10) und Rauch (Offenbarung 9, 2.3.17.18; 18, 9.18). 2, 20 die Sonne … in Finsternis … und der Mond in Blut. Vgl. Matthäus 24, 29.30; s. Anm. zu Offenbarung 6, 12. Tag des Herrn. S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu 1. Thessalonicher 5, 2. Dieser »Tag des Herrn« wird mit der Wiederkunft Jesu Christi kommen (vgl. 2. Thessalonicher 2, 2; Offenbarung 19, 11-15). 2, 21 Jeder, der den Namen des Herrn anruft. Bis zu dieser Stunde des Gerichts und Zorns wird jeder, der sich an Christus als Herrn und Retter wendet, errettet werden (s. Anm. zu Römer 10, 10-13). 2, 22-36 Das ist der Hauptabschnitt von Petrus’ Predigt, mit der er Jesus Christus als Israels Messias vorstellt und verteidigt. 2, 22 Jesus von Nazareth. Der demütige Name, mit dem der Herr häufig während seines irdischen Wirkens bezeichnet wurde (Matthäus 21, 11; Markus 10, 47; Lukas 24, 19; Johannes 18, 5). beglaubigt … durch Kräfte und Wunder und Zeichen. Durch vielfältige übernatürliche Geschehnisse und Werke bestätigte Gott Jesus als den Messias (vgl. Matthäus 11, 1-6; Lukas 7, 20-23; Johannes 3, 2; 5, 17-20; 8, 28; Philemon 2, 9; s. Anm. zu 1, 3; 2, 19). 2, 23 nach Gottes festgesetztem Ratschluss und Vorsehung. Gott hatte von der ewigen Vergangenheit her (2. Timotheus 1, 9; Offenbarung 13, 8) als Teil seines vorherbestimmten Planes beschlossen, dass Jesus den Erlösungstod sterben sollte (4, 27.28; 13, 27-29). durch die Hände der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen. Eine Anklage gegen die »Männer von Israel« (V. 22), gegen die ungläubigen Juden, die für Jesus die Todesstrafe gefordert hatten, die von den Römern vollstreckt wurde. Dass die Kreuzigung von Gott vorherbestimmt war, ist keine Entschuldigung für diejenigen, die diesen Tod veranlasst haben. 2, 24 unmöglich. Aufgrund seiner göttlichen Macht (Johannes 11, 25; Hebräer 2, 14) und der Verheißung und dem Ratschluss Gottes (Lukas 24, 46; Johannes 2, 1822; 1. Korinther 15, 16-26), konnte der Tod Jesus nicht im Grab halten. 2, 25-28 David nämlich sagt. Der Herr sprach durch David prophetisch von seiner Auferstehung (s. Anm. zu Psalm 16, 8-11). 2, 27 Totenreich. Wörtl. »Hades«. Vgl. V. 31; s. Anm. zu Lukas 16, 23. Das ist im NT die Entsprechung zum alttestamentlichen Wort für »Grab« oder »Scheol«. Manchmal bezeichnet es die Hölle (Matthäus 11, 23), doch hier ist damit allgemein der Ort gemeint, an den die Toten gelangen. 2, 29 sein Grab ist unter uns. Als Erinnerung für die Juden, dass Davids Körper niemals auferstanden war und David selbst also nicht die Prophezeiung aus Psalm 16 erfüllt hat. 2, 30-32 Petrus legte die Bedeutung von Psalm 16 aus und erklärte, dass sich diese Verse nicht auf David beziehen, sondern auf Jesus Christus. Christus sollte auferstehen und regieren (V. 30; vgl. Psalm 2, 1-9; 89, 4). 2, 30 Da er nun ein Prophet war. Petrus zitierte Psalm 132, 11. Als Sprachrohr Gottes wusste David, dass Gott seinen Eid erfüllen (2. Samuel 7, 11-16) und der Christus kommen wird. 2, 31 Petrus zitierte Psalm 16, 10. 2, 32 hat Gott auferweckt. Vgl. V. 24; 10, 40; 17, 31; 1. Korinther 6, 14; Epheser 1, 20. Dadurch hat er bestätigt, dass er Christi Werk am Kreuz angenommen und gutgeheißen hat. dafür sind wir alle Zeugen. Die Prediger der Urgemeinde verkündeten die Auferstehung (3, 15.26; 4, 10; 5, 30; 10, 40; 13, 30.33.34.37; 17, 31). 2, 33 Nachdem Jesus auferstanden und in den Himmel aufgefahren war, hat Gott seine Verheißung erfüllt, den Heiligen Geist zu senden (vgl. Johannes 7, 39; Galater 3, 14) und diesen Pfingsttag als einmaliges Ereignis der Heilsgeschichte festgesetzt. zur Rechten Gottes erhöht. S. Anm. zu 7, 55. 2, 34 Der Herr sprach zu meinem Herrn. Petrus zitierte einen weiteren Psalm (Psalm 110, 1) über die Erhöhung des Messias durch die Auffahrt zur Rechten Gottes und erinnert seine Zuhörer, dass dies nicht von David erfüllt wurde (da die leibhaftige Auferstehung noch nicht geschehen war; s. Anm. zu V. 29), sondern von Jesus Christus (V. 36). Petrus war ein Augenzeuge dieser Himmelfahrt (1, 9-11). 2, 36 Petrus fasst seine Predigt mit einer vollmächtigen Aussage zusammen, die Gewissheit verleiht: Die Prophezeiung der Auferstehung und Erhöhung Christi im AT beweist mehr als überzeugend, dass der gekreuzigte Jesus der Messias ist. zum Herrn als auch zum Christus. Jesus ist sowohl Gott als auch der gesalbte Messias (vgl. Römer 1, 4; 10, 9; 1. Korinther 12, 3; Philemon 2, 9.11). 2, 37 drang es ihnen durchs Herz. Das gr. Wort für »drang« bedeutet »stach« oder »schnitt« und bezeichnet somit etwas Plötzliches und Unerwartetes. Petrus’ Zuhörer wurden von seiner Aussage ins Herz getroffen, dass sie ihren eigenen Messias umgebracht hatten, und daher waren sie betrübt, bußfertig und zutiefst geistlich überführt. 2, 38 Tut Buße. Das bezeichnet eine Änderung des Sinnens und Trachtens, mit der sich ein Mensch von der Sünde wegund zu Gott hinwendet (1. Thessalonicher 1, 9). Zu einer solchen Veränderung gehört mehr als nur die Furcht vor den Konsequenzen des Gerichts Gottes. Wer echte Buße hat, sieht ein, dass er sich von dem Bösen der Sünde trennen und die Person und das Werk Jesu Christi – und ihn allein – völlig annehmen muss. Petrus forderte seine Zuhörer auf, Buße zu tun, denn anders konnten sie keine echte Bekehrung erleben (s. Anm. zu Matthäus 3, 2; vgl. 3, 19; 5, 31; 8, 22; 11, 18; 17, 30; 20, 21; 26, 20; Matthäus 4, 17). lasse sich taufen. Dieses gr. Wort bedeutet wörtl. in Wasser »untertauchen«. Petrus gehorchte dem Befehl Jesu aus Matthäus 28, 19 und drängte diejenigen, die Buße tun und sich zur Errettung zum Herrn Jesus Christus wenden wollten, sich durch die Wassertaufe mit seinem Tod, seinem Begräbnis und seiner Auferstehung zu identifizieren (vgl. 19, 5; Römer 6, 3.4; 1. Korinther 12, 13; Galater 3, 27; s. Anm. zu Matthäus 3, 2). Hier fordert zum ersten Mal ein Apostel öffentlich Menschen zu diesem Ritual auf. Zuvor hatten sich viele Juden von Johannes dem Täufer taufen lassen (s. Anm. zu Matthäus 3, 13) und kannten außerdem die Taufe von heidnischen Konvertiten zum Judentum (Proselyten). auf den Namen Jesu Christi. Der Neubekehrte musste damit eine entscheidende, aber zugleich kostenaufwendige Identifikation auf sich nehmen. zur Vergebung der Sünden. Richtiger übersetzt heißt es: »wegen der Vergebung der Sünden«. Die Taufe bewirkt keine Vergebung und Reinigung von Sünden. S. Anm. zu 1. Petrus 3, 20.21. Die Vergebung muss vor dem Ritual der Taufe stattfinden (V. 41). Bei echter Buße vergibt Gott die Sünden (vgl. Epheser 1, 7) und deshalb sollten sich die neuen Gläubigen taufen lasen. Die Taufe wurde jedoch zu einem feststehenden Gehorsamsakt und somit zum Synonym für die Errettung. Wenn man daher sagte, man sei »zur Vergebung getauft«, war das gleichbedeutend mit der Aussage, man sei errettet. S. Anm. zu »eine Taufe« in Epheser 4, 5. Jeder Gläubige hat volle Sündenvergebung (Matthäus 26, 28; Lukas 24, 47; Epheser 1, 7; Kolosser 2, 13; 1Joh2, 12). die Gabe des Heiligen Geistes. S. Anm. zu 1, 5.8. 2, 39 die Verheißung. S. Anm. zu 1, 4. allen, die ferne sind. Die Heiden, die ebenfalls am Segen des Heils teilhaben sollten (vgl. Epheser 2, 11-13). so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Die Errettung geht letztendlich vom Herrn aus. S. Anm. zu Römer 3, 24. 2, 41 die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen. S. Anm. zu V. 38. 3 000. Dass Lukas eine bestimmte Anzahl angibt, lässt vermuten, dass über die Bekehrungen und Taufen Buch geführt wurde (s. Anm. zu V. 38). Archäologische Ausgrabungen an der Südseite des Tempelbergs haben zahlreiche jüdische Mikwaot zutage befördert. Das waren große taufbeckenartige Anlagen, wo sich jüdische Pilger selber untertauchten und sich dadurch rituell reinigten, bevor sie den Tempel betraten. Von diesen Becken existierten mehr als genug, um die große Anzahl von Taufen in relativ kurzer Zeit durchzuführen. 2, 42 Lehre der Apostel. Die Schrift war die Grundlage für das geistliche Wachstum und die Reifung des Gläubigen. Sie war Gottes offenbarte Wahrheit, die die Apostel empfangen hatten (s. Anm. zu Johannes 14, 26; 15, 26.27; 16, 13) und kontinuierlich lehrten. S. Anm. zu 2. Petrus 1, 19-21; 3, 1.2.16. Gemeinschaft. Wörtl. »Partnerschaft« oder »Teilhabe«. Christen leben in Gemeinschaft mit Jesus Christus und mit allen anderen Gläubigen (1Joh1, 3) und daher ist es ihre geistliche Pflicht, sich gegenseitig zu Gerechtigkeit und Gehorsam zu motivieren (vgl. Römer 12, 10; 13, 8; 15, 5; Galater 5, 13; Epheser 4, 2.25; 5, 21; Kolosser 3, 9; 1. Thessalonicher 4, 9; Hebräer 3, 13; 10, 24.25; 1. Petrus 4, 9.10). Brotbrechen. Das bezieht sich auf den Tisch des Herrn bzw. das Gemeinschaftsmahl. Für alle Christen ist es selbstverständlich, diesem Auftrag des Herrn nachzukommen (vgl. 1. Korinther 11, 24-29). Gebeten. Das persönliche Gebet der einzelnen Gläubigen sowie das gemeinschaftliche Gebet der Gemeinde (s. 1, 14.24; 4, 24-31; vgl. Johannes 14, 13.14). 2, 43 Wunder und Zeichen. S. Anm. zu V. 19. Im NT hatten nur die Apostel und ihre engsten Mitarbeiter die Fähigkeit, Wunder zu wirken (z.B. Philippus in 8, 13; vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4). Die Wunder bewirkten beim Volk Ehrfurcht und Respekt vor der Macht Gottes. 2, 44 alle Dinge gemeinsam. S. 4, 32. Dieser Ausdruck bedeutet nicht, dass die ersten Christen in einer Kommune lebten oder allen Besitz in einen gemeinsamen Topf gaben und gleichmäßig unter sich teilten, sondern dass sie auf ihren Besitz keinen besonderen Wert legten und bereit waren, ihn je nach Bedürfnis ohne weiteres für andere zu verwenden. 2, 45 verkauften die Güter. Das zeigt, dass sie ihren Besitz nicht in einen gemeinsamen Topf gegeben hatten (s. Anm. zu V. 44), sondern ihn verkauften und somit Gelder für die bedürftigen Gläubigen verfügbar machten (vgl. V. 46; 4, 34-37; 2. Korinther 8, 13.14). 2, 46 jeden Tag … im Tempel. Die Gläubigen gingen in den Tempel, um Gott zu preisen (V. 47), die tägliche Gebetszeit einzuhalten (vgl. 3, 1) und das Evangelium zu bezeugen (V. 47; 5, 42). brachen das Brot in den Häusern. Das bezieht sich auf das tägliche Teilen der Nahrungsmittel unter den Gläubigen. mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens. Die Gemeinde in Jerusalem war voller Freude, weil sie sich ganz und gar auf Jesus Christus konzentrierte. S. Anm. zu 2. Korinther 11, 3; Philemon 3, 13.14. 2, 47 Der Herr aber tat … hinzu. Vgl. V. 39; 5, 14. S. Anm. zu Matthäus 16, 18. Die Errettung ist das souveräne Werk Gottes. 3, 1 die neunte Stunde, da man zu beten pflegte. 15.00 Uhr am Nachmittag. Die Juden hatten drei tägliche Gebetszeiten (Psalm 55, 18); die anderen beiden waren um 9.00 Uhr vormittags (die dritte Stunde) und 12.00 Uhr mittags (die sechste Stunde). 3, 2 die Pforte des Tempels … die man »die Schöne« nennt. Eine große und verzierte Pforte im östlichen Teil des Tempelbezirks, die den Vorhof der Heiden vom Vorhof der Frauen trennte. Almosen. Eine mildtätige Geldspende. 3, 3 in den Tempel. Bettler hielten den Tempel für den einträglichsten Ort ihrer Beschäftigung, da tagtäglich Menschenmengen vorbeikamen, die Gott mit ihren guten Werken beeindrucken wollten. Dazu gehörten auch Opfergaben für den Tempelschatz. 3, 10 Schönen Pforte. S. Anm. zu V. 2. 3, 11 Halle Salomos. Ein Säulengang, der entlang des Vorhofs der Heiden um den Tempel herumführte. Dort hatte Jesus einst über den guten Hirten gelehrt (Johannes 10, 23). Vgl. Jesaja 35, 6. 3, 13 Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs. Eine Bezeichnung für Gott, mit der die jüdischen Zuhörer des Petrus vertraut waren (vgl. 2. Mose 3, 6.15; 1. Könige 18, 36; 1. Chronik 29, 18; 2. Chronik 30, 6; Matthäus 22, 32). Mit diesem Ausdruck, der Gottes Bundestreue betont, verdeutlichte er, dass er denselben Gott und Messias verkündete, den die Propheten verkündet hatten. seinen Knecht Jesus. Die üblichere Lesart ist: »seinen Knecht Jesus«. Petrus beschrieb Jesus als persönlichen Repräsentanten Gottes. Das ist ein im NT ungewöhnlicher Titel für Jesus, der an nur vier anderen Stellen vorkommt (V. 26; 4, 27.30; Matthäus 12, 18), aber im AT eine wesentlich vertrautere Bezeichnung für den Messias ist (Jesaja 42, 1-4.19; 49, 5-7; s. Anm. zu 52, 13-53, 12; vgl. Matthäus 20, 28; Johannes 6, 38; 8, 28; 13, 1-7). Pilatus … ihn freisprechen wollte. Pontius Pilatus, der römische Statthalter beim Prozess gegen Jesus, stammte aus einer nationalen Tradition, die sehr großen Wert auf juristische Gerechtigkeit legte (vgl. 16, 37.38; 22, 25-29; 25, 16). Er wusste, dass die Kreuzigung Jesu ungerecht wäre und erklärte ihn deshalb sechsmal für unschuldig (Lukas 23, 4.14.15.22; Johannes 18, 38; 19, 4.6) und versuchte wiederholte Male, ihn freizusprechen (Lukas 23, 13-22; s. Anm. zu Johannes 19, 12.13). 3, 14 den Heiligen. Vgl. Psalm 10, 10; Lukas 4, 34; Johannes 6, 69. Gerechten. Vgl. 1Joh2, 1. ein Mörder. Barabbas (Matthäus 27, 16-21; Markus 15, 11; Lukas 23, 18; Johannes 18, 40). 3, 15 Fürsten des Lebens. Das gr. Wort für »Fürst« bedeutet Urheber, Pionier oder Gründer. In Hebräer 2, 10 und 12, 2 ist es mit »Urheber« bzw. »Anfänger« übersetzt und beschreibt Jesus als den göttlichen Schöpfer des Lebens (vgl. Psalm 36, 10; Hebräer 2, 10; 12, 2; 1Joh5, 11.20). getötet … Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen. Pet rus’ freimütige und wirkungsvolle Erklärung (vgl. 1. Korinther 15, 3-7) war eine klare Verteidigung der Auferstehung Jesu und führte weitere Beweise für diese Tatsache an. Petrus’ Aussage, dass Christus auferstanden ist, war unbestreitbar, denn die Juden konnten niemals einen Gegenbeweis erbringen, indem sie beispielsweise den Leichnam Jesu gefunden hätten. 3, 18 durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte. Vgl. 1. Mose 3, 15; Psalm 22; Jesaja 53; Sacharja 12, 10. 3, 19-21 Zeiten der Erquickung … Zeiten der Wiederherstellung. »Zeiten« sind Zeitalter, Epochen oder Perioden. Hier werden zwei Beschreibungen für das künftige Zeitalter des Tausendjährigen Reiches angeführt. Das wird daraus deutlich, dass zwischen diesen Beschreibungen Jesus Christus als derjenige genannt wird, der von Gott gesandt wurde, um diese Zeiten herbeizuführen. Petrus spricht hier von Christi irdischer Herrschaft (s. Anm. zu 1, 7; vgl. Römer 11, 26). Dieses Zeitalter wird gekennzeichnet sein von allen Arten von Segnungen und Erneuerungen (vgl. Jesaja 11, 6-10; 35, 1-10; Hesekiel 34, 26; 44, 3; Joel 2, 26; Matthäus 19, 28; Offenbarung 19, 1-10). 3, 19 tut nun Buße und bekehrt euch. S. Anm. zu 2, 38; Matthäus 3, 2. Das Wort »bekehren« kommt im NT häufig vor und bezeichnet die Hinwendung des Sünders zu Gott (9, 35; 14, 15; 26, 18.20; Lukas 1, 16.17; 2. Korinther 3, 16; 1. Petrus 2, 25). eure Sünden ausgetilgt. Vgl. Psalm 51, 11; Jesaja 43, 25; 44, 22. »Austilgen« vergleicht Vergebung mit dem vollständigen Auslöschen von Tinte von der Oberfläche eines Schriftstücks (Kolosser 2, 14). 3, 22 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 15. Moses wurde von den Juden als ihr erster und größter Prophet in Ehren gehalten und die Juden glaubten, dass »ein Prophet wie mich« sich auf den Messias bezieht. 3, 23 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 19; vgl. 3. Mose 23, 29. Petrus’ Zuhörer befanden sich in der Gefahr, ihre Bundessegnungen zu verlieren, indem sie den Messias verwarfen. 3, 24 Propheten, von Samuel an. Samuel wird im AT als Prophet bezeichnet (1. Samuel 3, 20). Obwohl er nicht direkt über Christus prophezeite, salbte er David als König und sprach von seinem Königreich (1. Samuel 13, 14; 15, 28; 16, 13; 28, 17). Die Verheißungen an David wurden bzw. werden erst in Christus erfüllt (vgl. 2. Samuel 7, 10-16). 3, 25 in deinen Samen. Ein Zitat aus 1. Mose 22, 18; 26, 4. Jesus Christus war die letztendliche Erfüllung des abrahamitischen Bundes und dessen Segnungen (Galater 3, 16), die den Juden immer noch zur Verfügung stehen. 3, 26 Gott … erweckte. S. Anm. zu 2, 32. seinen Knecht. S. Anm. zu V. 13. 4, 1 Priester. Das Priesteramt begann im AT mit Aaron und seinen Söhnen (3. Mose 8). Sie waren die menschlichen Vermittler zwischen dem heiligen Gott und den sündigen Menschen und zeichneten sich durch drei Eigenschaften aus: 1.) Sie waren von Gott zum Priesterdienst erwählt und ausgesondert; 2.) sie mussten in ihrem Charakter heilig sein und 3.) nur ihnen war erlaubt, sich am Großen Versöhnungstag für das Volk bei Gott zu verwenden, und zwar zusammen mit dem Hohenpriester als entscheidendem Mittelsmann (3. Mose 16). Vgl. 4. Mose 16, 5. Hauptmann des Tempels. Der Leiter der Tempelpolizei (die aus Leviten bestand) und zweithöchster Funktionär nach dem Hohenpriester. Die Römer hatten die Kontrolle über den Tempel an die Juden delegiert. Sadduzäer. S. Anm. zu 23, 8; Matthäus 3, 7. 4, 2 in Jesus die Auferstehung aus den Toten verkündigten. Dar war für die führenden Juden der anstößigste Teil der Botschaft der Apostel. Diese Führer hatten Jesus als Gotteslästerer hingerichtet – und jetzt verkündeten Petrus und Johannes seine Auferstehung. 4, 3 schon Abend. Die Juden behielten Petrus und Johannes über Nacht im Gefängnis, da das jüdische Gesetz keine nächtlichen Prozesse erlaubte. Um den Sanhedrin einzuberufen, war es an diesem Nachmittag bereits zu spät (s. Anm. zu V. 15) und so wurden die Apostel erst am nächsten Tag vor dem Hohen Rat verhört. 4, 4 5 000. Das ist nicht die Anzahl derer, die sich bei Petrus’ letzter Botschaft bekehrten, sondern die Gesamtsumme von Männern in der Jerusalemer Gemeinde zu diesem Zeitpunkt. 4, 5 Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten. Der Sanhedrin, das führende Gremium der Juden, setzte sich aus diesen Gruppen zusammen (s. Anm. zu V. 15). 4, 6 Hannas … Kajaphas. S. Anm. zu Johannes 18, 13. Obwohl Hannas (6-15 n.Chr.) abgesetzt worden war und Kajaphas als neuer Hoherpriester amtierte (18-36 n.Chr.), behielt Hannas diesen Titel bei und übte großen Einfluss aus. Johannes und Alexander. Es ist unsicher, wer sie waren. »Johannes« könnte eine alternative Lesart für »Jonathan« sein, einer von Hannas’ Söhnen und späterer Nachfolger von Kajaphas im Hohenpriesteramt (ab 36 n.Chr.). 4, 8-12 Petrus klagte den Sanhedrin an und verkündete das Evangelium vor denselben Männern, die Jesus verurteilt und sich selber zu Feinden Gottes gemacht hatten. 4, 8 vom Heiligen Geist erfüllt. S. Anm. zu 2, 4. Da Petrus vom Heiligen Geist beherrscht und geleitet wurde, konnte er die Verfolgung verkraften und das Evangelium vollmächtig verkünden (vgl. Lukas 12, 11.12). Obersten … Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 11 verworfen … zum Eckstein. Ein Zitat aus Psalm 118, 22 (s. Anm. dort); vgl. Epheser 2, 19-22; 1. Petrus 2, 4-8. 4, 12 kein anderer Name. Das weist darauf hin, dass Errettung einzig und allein durch Glauben an Jesus Christus erlangt werden kann und alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen sind. Es gibt nur zwei Wege unter allen Religionen: Den breiten Weg der vermeintlichen Errettung aus Werken, der zum ewigen Tod führt, und den schmalen Weg des Glaubens an Jesus, der zum ewigen Leben führt (Matthäus 7, 13.14; vgl. Johannes 10, 7.8; 14, 6). Leider waren der Sanhedrin und seine Anhänger auf dem ersteren Weg. 4, 13 ungelehrte Leute und Laien. Petrus und Johannes hatten keine Ausbildung in den rabbinischen Schulen genossen und konnten keine Titel in AT-Theologie vorweisen. 4, 15-17 Es wäre riskant gewesen, die beiden Apostel zu züchtigen, da sie gegen keine Gesetze verstoßen und ein Wunder gewirkt hatten, das die Aufmerksamkeit der ganzen Stadt auf sich gezogen hatte. Doch der Sanhedrin war überzeugt, er müsse die Verkündigung der vorwurfsvollen Wahrheit verhindern, dieser Hohe Rat habe den Messias hinrichten lassen. 4, 15 Hohen Rat. Der Sanhedrin, die Regierungsbehörde und der oberste Gerichtshof der Juden. Er hatte 71 Mitglieder, einschließlich des Hohenpriesters (s. Anm. zu V. 5). 4, 19 euch mehr zu gehorchen als Gott. Christen sollten der Regierung Gehorsam leisten (Römer 13, 1-7; 1. Petrus 2, 13-17), aber wenn die Bestimmungen der Regierung eindeutig gegen Gottes Wort verstoßen, müssen sie Gott gehorchen (vgl. 2. Mose 1, 15-17; Daniel 6, 5-11). 4, 23 obersten Priester. Eine kleine Gruppe innerhalb des Sanhedrins (s. Anm. zu V. 15), die sich zusammensetzte aus den ehemaligen Hohenpriestern und Mitgliedern der einflussreichen Priesterfamilien (s. Anm. zu Matthäus 2, 4). Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 24-30 Die anderen Jünger ließen sich durch Petrus’ und Johannes’ Erfahrung nicht beängstigen oder entmutigen, sondern freuten sich darüber. Sie vertrauten, dass Gott alles souverän in seiner Hand hält, einschließlich ihrer Leiden. Außerdem trösteten sie sich damit, dass der Widerstand, den sie erlitten, im AT bereits vorausgesagt war (V. 25.26). 4, 24 Herr. Das gr. Wort ist im NT ein ungebräuchlicher Titel für Gott und bedeutet »absoluter Meister« (Lukas 2, 29; 2. Timotheus 2, 21; 2. Petrus 2, 1; Judas 4; Offenbarung 6, 10). Das zeigt, wie sehr die Jünger die Souveränität Gottes anerkannten. 4, 25 durch den Mund deines Knechtes David. S. Anm. zu 1, 16. Matthäus 24, 16#16. 24, 4: kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). 20, 2 dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte. Gemeint ist der Verfasser Johannes. Sie haben … genommen. Obschon Jesus seine Auferstehung mehrfach vorausgesagt hatte, war es mehr als sie zu diesem Zeitpunkt glauben konnte. Es würde »vieler sicherer Kennzeichen« (Apostelgeschichte 1, 3) der Begegnung mit ihm bedürfen, damit sie glauben konnten. 20, 5-7 sah die leinenen Tücher daliegen. Es bestand ein Unterschied zwischen der Auferweckung des Lazarus (11, 44) und der Auferstehung Jesu. Lazarus kam aus dem Grab, während er noch mit Grabtüchern umwickelt war, wohingegen Jesu Körper, trotz seiner physischen Existenz, verherrlicht und in der Lage war, die Grabtücher hinter sich zurückzulassen, in ähnlicher Weise wie er später in einen verschlossenen Raum trat (s. V. 19.20; vgl. Philemon 3, 21). die leinenen Tücher … das Schweißtuch. Der Zustand dieser Gegenstände deutete nicht auf Kampf hin, nicht auf ein eiliges Auswickeln des Körpers durch Grabräuber, die den Körper sowieso nicht ausgewickelt hätten, da der Transport des eingewickelten Körpers an einen anderen Ort viel leichter und angenehmer gewesen wäre. Alle Begegnungen lassen darauf schließen, dass den Körper niemand weggenommen hatte, sondern dass er durch die Grabtücher hindurch entwich und sie im Grab zurück ließ. 20, 8 der andere Jünger. Johannes sah die Grabtücher und wurde durch sie überzeugt, dass er auferstanden war. 20, 9 sie verstanden die Schrift noch nicht. Aber zu diesem Zeitpunkt verstanden weder Petrus noch Johannes, dass die Schrift sagte, Jesus werde auferstehen (Psalm 16, 10). Dies macht der Bericht von Lukas deutlich (24, 25-27.32.44-47). Jesus hatte seine Auferstehung vorhergesagt (2, 17; Matthäus 16, 21; Markus 8, 31; 9, 31; Lukas 9, 22), aber sie konnten es nicht begreifen (Matthäus 16, 22; Lukas 9, 44.45). Während Johannes sein Evangelium schrieb, hatte sich in der Gemeinde ein Verständnis der atl. Prophezeiung über die Auferstehung des Messias entwickelt (vgl. »noch nicht«). 20, 11-13 weinte. Marias Gefühl der Trauer und des Verlustes hatte sie möglicherweise zum Grab zurückgeführt. Anscheinend war sie Petrus und Johannes noch nicht wieder begegnet und wusste daher nichts von der Auferstehung (s. V. 9). 20, 12 zwei Engel. Lukas (24, 4) beschreibt die beiden. Matthäus (28, 2.3) und Markus (16, 5) berichten nur von einem. Johannes erwähnt die Engel, um aufzuzeigen, dass der Körper nicht von Grabräubern weggenommen wurde. Es war das Wirken der Macht Gottes. 20, 14 wusste nicht, dass es Jesus war. Der Grund, weshalb Maria Jesus nicht erkannte, ist unklar. Möglicherweise, weil ihre Augen verweint waren (V. 11). Vielleicht aber auch, weil ihre lebendigen Erinnerungen an Jesu verletzten Körper noch in ihr nachwirkten und seine Erscheinung nach der Auferstehung so ganz anders war, dass sie ihn nicht erkennen konnte. Eventuell konnte sie ihn ebenso wenig erkennen wie die beiden Emmaus-Jünger, weil Jesus sich ihr noch nicht offenbar gemacht hatte (s. Lukas 24, 16). 20, 16 Maria! Was auch immer der Grund gewesen sein mag, dass sie Jesus nicht erkennen konnte, in dem Moment, als er »Maria« rief, erkannte sie ihn sofort. Das erinnert an Jesu Worte: »Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach« (10, 27; vgl. 10, 3.4). 20, 17 Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren. Aus Furcht ihn wieder zu verlieren, wollte Maria sich an seine physische Gegenwart klammern. Jesu Hinweis auf seine Himmelfahrt lässt erkennen, dass er nur vorübergehend bei ihnen sein würde, und obschon sie verzweifelt wünschte, er möge bei ihr bleiben, war ihm dies nicht möglich. Jesus war nur 40 Tage bei ihnen und fuhr dann in den Himmel auf (Apostelgeschichte 1, 3-11). Nachdem er zum Vater gegangen war, sandte er den Heiligen Geist (»den Beistand«), so dass sie sich nicht verlassen fühlen mussten (s. Anm. zu 14, 18.19). meinen Brüdern. Die Jünger wurden »Knechte« oder »Freunde« genannt (15, 15), aber nicht »Brüder« – bis zu diesem Zeitpunkt. Diese neue Beziehung zu Christus wurde durch das stellvertretende Kreuzeswerk Jesu ermöglicht (Römer 8, 14-17; Galater 3, 26.27; Epheser 1, 5; Hebräer 2, 10-13). 20, 19 an jenem Tag. S. Anm. zu V. 1. die Türen verschlossen waren. Das gr. Wort deutet an, dass die Türen aus Angst vor den Juden verschlossen waren. Da die religiöse Obrigkeit ihren Führer hatte töten lassen, erwarteten sie berechtigterweise, Jesu Schicksal könne ihr eigenes werden. Friede sei mit euch! S. Anm. zu 14, 27; 16, 33. Jesu Begrüßung ergänzt seinen Ausruf »es ist vollbracht«, denn sein Werk am Kreuz brachte Frieden zwischen Gott und seinen Kindern (Römer 5, 1; Epheser 2, 14-17). 20, 20 Jesus bewies, dass der ihnen Erschienene der gleiche war wie der Gekreuzigte (vgl. Lukas 24, 39). 20, 21 Dieser Auftrag baut auf Johannes 17, 18 auf. S. Matthäus 28, 19.20. 20, 22 Da die Jünger den Heiligen Geist erst in ca. 40 Tagen, also zu Pfingsten empfingen (Apostelgeschichte 1, 8; 2, 1-3), muss diese Aussage als eine Zusicherung seitens Jesu verstanden werden, dass der Heilige Geist kommen werde. 20, 23 S. Anm. zu Matthäus 16, 19; 18, 18. Dieser Vers gibt Christen nicht die Vollmacht, Sünden zu vergeben. Jesus sagte, dass der Gläubige aufgrund des Werkes Christi von der Sicherheit der Sündenvergebung durch den Vater sprechen kann, wenn ein Sünder Buße getan hat und dem Evangelium glaubt. Der Gläubige kann auch mit Bestimmtheit sagen, dass die Sünden derer nicht vergeben sind, die die Botschaft der Vergebung Gottes durch den Glauben an Christus nicht annehmen. 20, 24-26 Thomas wurde bereits als treu aber pessimistisch dargestellt. Jesus tadelt Thomas nicht, sondern zeigt ihm stattdessen den Beweis seiner Auferstehung. Jesus berührte liebevoll seinen Schwachpunkt (2. Timotheus 2, 13). Thomas’ Reaktion beweist, dass Jesus die Jünger eindringlich von seiner Auferstehung überzeugen musste; sie waren keine leichtgläubigen Menschen, die geneigt waren, an eine Auferstehung zu glauben. Sie hätten die Auferstehung nicht erfunden, da sie sogar widerwillig an sie glaubten, als sie ihre Beweise sahen. 20, 28 Mein Herr und mein Gott! Mit diesen Worten erklärte Thomas seinen festen Glauben an die Auferstehung und folglich die Gottheit Jesu, dem Messias und Sohn Gottes (Titus 2, 13). Dies ist das größte Bekenntnis, das ein Mensch machen kann. Thomas’ Bekenntnis kann als der passende Höhepunkt der Schreibabsicht des Johannes gelten (s. V. 30.31). 20, 29 Jesus sah die Zeit voraus, in der ein solch handfester Beweis, wie ihn Thomas erhielt, nicht mehr verfügbar sein würde. Nachdem Jesus für immer zum Vater aufgefahren war, glaubten alle Christen, ohne den auferstandenen Herrn gesehen zu haben. Jesus verkündete denen einen besonderen Segen, die ohne das dem Thomas gewährte Vorrecht glauben würden (1. Petrus 1, 8.9). 20, 30.31 Diese Verse stellen das Ziel und die Absicht dar, mit der Johannes das Evangelium schrieb (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). 21, 1-25 Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). 21, 2 Simon Petrus. In allen Auflistungen der Apostel steht er an erster Stelle, was auf seine Führungsposition in der Gruppe schließen lässt (z.B. Matthäus 10, 2). 21, 3 Ich gehe fischen! Die plausibelste Erklärung, weshalb Petrus und die anderen zum Fischen an den See von Galiläa gingen, ist, dass sie der Anordnung des Herrn gehorchten, ihn in Galiläa zu treffen (Matthäus 28, 16). Während sie auf Jesu Eintreffen warteten, gingen Petrus und die anderen auf Fischfang, womit sie früher ihren Lebensunterhalt verdient hatten. 21, 4 Dies könnte eine weitere Begebenheit gewesen sein, in der der Herr sich von seinen Jüngern nicht erkennen ließ (20, 14.15; vgl. Lukas 24, 16). 21, 7 der Jünger, den Jesus lieb hatte. Johannes erkannte schon bald, dass der Fremde der auferstandene Herr war, da nur er eine solch übernatürliche Kenntnis und Macht besaß (V. 6). Spontan sprang Petrus ins Wasser, um den Herrn zu erreichen. 21, 8 etwa 200 Ellen. Ungefähr 90 m vom Ufer entfernt. 21, 9 Fisch … und Brot. Anscheinend hatte der Herr dieses Frühstück bereitet, so wie er die Volksmengen mit Nahrung versorgt hatte (6, 1-13). 21, 11 153 . Dass Johannes die genaue Zahl nennt, stützt die Tatsache, dass er als Verfasser ein Augenzeuge der von ihm geschilderten Ereignisse war (1Joh1, 1-4). Dass Jesus hier für den Fisch sorgte, deutet an, dass er sich auch weiterhin um die Bedürfnisse seiner Jünger kümmern würde (s. Philemon 4, 19; Matthäus 6, 25-33). 21, 14 das dritte Mal. Das bezieht sich nur auf das Erscheinen des Herrn im Johannes-Evangelium, das erste Mal finden wir in 20, 19-23 und das zweite in 20, 26-29. 21, 15-17 Die Bedeutung dieser Verse hängt vom Gebrauch zweier Synonyme für Liebe ab. Wenn zwei Synonyme im Kontext in unmittelbarer Nähe stehen, wird ein geringfügiger Unterschied in der Bedeutung hervorgehoben. Als Jesus Petrus fragte, ob er ihn liebt, benutzte er ein Wort für Liebe, das vollkommene Hingabe andeutet. Petrus erwiderte mit einem Wort für Liebe, das seine Zuneigung für Jesus erkennen lässt, aber nicht unbedingt seine vollkommene Hingabe. Dies tat er nicht, weil er diese größere Liebe nicht zum Ausdruck bringen wollte, sondern weil er ungehorsam gewesen war und den Herrn in der Vergangenheit verleugnet hatte. Vielleicht konnte er jetzt nicht behaupten, dass er eine solche Hingabe hat, da sein bisheriges Leben diesen Anspruch nicht bezeugte. Jesus machte Petrus die Notwendigkeit einer unerschütterlichen Hingabe deutlich, indem er ihn wiederholt fragte, ob ihm seine größte Liebe galt. Die entscheidende Botschaft ist hier, dass Jesus von seinen Nachfolgern vollkommene Hingabe fordert. Ihre Liebe für ihn muss größer sein als ihre Liebe zu allem anderen. Jesus konfrontierte Petrus mit 1, 1 ersten Bericht. Das Lukasevangelium (Lukas 1, 1-4; s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Dieser Bericht beschrieb das Leben und die Lehrtätigkeit Jesu bis zu seiner Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt (Lukas 24, 51). Theophilus. Der ursprüngliche Empfänger dieses Buches. S. Anm. zu Lukas 1, 3. alles, was Jesus anfing zu tun und zu lehren. Jesus hatte die Jünger durch Wort und Tat in allem unterwiesen, was notwendig war, um sein Werk fortzuführen. Am Kreuz hatte er das Erlösungswerk vollendet, doch die Verkündigung der Herrlichkeit dieser Erlösung stand noch ganz am Anfang. 1, 2 aufgenommen. Christi Himmelfahrt zum Vater (vgl. Lukas 24, 51). Lukas beschreibt mit diesem Ausdruck noch drei weitere Male (V. 9.11.22) das Ende des irdischen Wirkens des Herrn (vgl. Johannes 6, 62; 13, 1.3; 16, 28; 17, 13; 20, 17). die er erwählt hatte. In seiner Souveränität erwählte der Herr die Apostel zum Heil und zum Dienst (vgl. Johannes 6, 70; 15, 16). durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte. Der Heilige Geist war die Kraftquelle für Jesu irdisches Wirken (vgl. Matthäus 4, 1; 12, 18; Markus 1, 12; Lukas 3, 22; 4, 1.14.18) und für den Dienst der Apostel (vgl. Lukas 24, 49; Johannes 14, 16.17; 16, 7). Mit »Befehl« sind hier autoritative Wahrheiten des NT gemeint, die den Aposteln geoffenbart wurden (vgl. Johannes 14, 26; 16, 13-15). 1, 3 erwies er sich … durch viele sichere Kennzeichen. Vgl. Johannes 20, 30; 1. Korinther 15, 5-8. Um den Aposteln Freimütigkeit für die Verkündigung seiner Botschaft zu verleihen, betrat Jesus einen verschlossenen Raum (Johannes 20, 19), zeigte seine Kreuzigungs-Wundmale (Lukas 24, 39) und aß und trank mit den Jüngern (Lukas 24, 41-43). 40 Tagen. Das ist die Zeitspanne zwischen Jesu Tod und Himmelfahrt, während der er den Aposteln und anderen Gläubigen immer wieder erschienen ist (1. Korinther 15, 5-8) und somit überzeugende Beweise für seine Auferstehung lieferte. Reich Gottes. Vgl. 8, 12; 14, 22; 19, 8; 20, 25; 28, 23.31. Hier bezieht sich dieser Ausdruck auf die Sphäre des Heils, auf das von Gnade bestimmte Reich der göttlichen Herrschaft über die Herzen der Gläubigen (s. Anm. zu 1. Korinther 6, 9; Epheser 5, 5; vgl. 17, 7; Kolosser 1, 13.14; Offenbarung 11, 15; 12, 10). Das Reich Gottes war das vorherrschende Thema bei Jesu Wirken auf der Erde (vgl. Matthäus 4, 23; 9, 35; Markus 1, 15; Lukas 4, 43; 9, 2; Johannes 3, 3-21). 1, 4 als er mit ihnen zusammen war. Die alternative Lesart »als er mit ihnen aß« wird bevorzugt (vgl. 10, 41; Lukas 24, 42.43). Dass Jesus aß, ist ein weiterer Beweis für seine leibhaftige Auferstehung. die Verheißung des Vaters abzuwarten. Jesus verhieß mehrfach, dass Gott ihnen seinen Heiligen Geist senden werde (Lukas 11, 13; 24, 49; Johannes 7, 39; 14, 16.26; 15, 26; 16, 7; s. Anm. zu Johannes 20, 22). 1, 5 Johannes hat mit Wasser getauft. S. Anm. zu 2, 38; Johannes 1, 33. mit Heiligem Geist getauft werden. Die Apostel mussten bis zum Pfingsttag warten, doch seit diesem bedeutenden Ereignis werden alle Gläubigen bei der Errettung mit dem Heiligen Geist getauft (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13; vgl. Römer 8, 9; 1. Korinther 6, 19.20; Titus 3, 5.6). nicht lange nach diesen Tagen. Gottes Verheißung wurde nur 10 Tage später erfüllt. 1, 6 stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her? Die Apostel glaubten immer noch, dass die irdische Form des messianischen Reiches bald aufgerichtet würde (vgl. Lukas 19, 11; 24, 21). Außerdem wussten sie, dass in Hesekiel 36 und Joel 2 der Beginn des Reiches mit dem Kommen des von Jesus verheißenen Heiligen Geistes verknüpft ist. 1, 7 Dieser Vers zeigt, dass die Erwartung der Apostel eines buchstäblichen, irdischen Reiches das widerspiegelte, was Christus gelehrt und was das AT vorausgesagt hatte. Andernfalls hätte er sie in diesem wichtigen Aspekt seiner Lehre korrigiert. Zeiten oder Zeitpunkte. Diese beiden Begriffe bezeichnen Merkmale, Zeitperioden und Ereignisse der irdischen Königsherrschaft Christi, die mit seiner Wiederkunft beginnt (Matthäus 25, 21-34). Der genaue Zeitpunkt seiner Wiederkunft bleibt jedoch ein nicht geoffenbartes Geheimnis (Mk 13, 32; vgl. 5. Mose 29, 28). 1, 8 Der Auftrag an die Apostel, das Evangelium zu verbreiten, war der vornehmliche Zweck, wozu der Heilige Geist ihnen Kraft verlieh. Dieses Ereignis änderte auf dramatische Weise den Verlauf der Weltgeschichte, und das Evangelium gelangte schließlich bis in alle Teile der Erde (Matthäus 28, 19.20). Kraft empfangen. Die Apostel hatten bereits erlebt, dass der Heilige Geist sie durch seine Kraft rettete, leitete, belehrte und durch sie Wunder wirkte. Nur kurze Zeit später empfingen sie seine innewohnende Gegenwart und eine neue Dimension der Kraft zum Zeugnis (s. Anm. zu 2, 4; 1. Korinther 6, 19.20; Epheser 3, 16.20). Zeugen. Das sind Menschen, die die Wahrheit über Jesus Christus weitersagen (vgl. Johannes 14, 26; 1. Petrus 3, 15). Das gr. Wort bedeutet »jemand, der für seinen Glauben stirbt«, denn das war der übliche Preis, ein Zeuge zu sein. Judäa. Das Gebiet, in dem Jerusalem lag. Samaria. Die Region, die nördlich an Judäa grenzte (s. Anm. zu 8, 5). 1, 9 emporgehoben. S. Anm. zu V. 2. Gott, der Vater, nahm Jesus mit seinem Auferstehungsleib aus dieser Welt heraus und setzte ihn an seinen rechtmäßigen Platz zu seiner Rechten (Lukas 24, 51; vgl. 2, 33; Johannes 17, 1-6). eine Wolke. Als die Apostel die Himmelfahrt beobachteten, erschien dies sichtbare Zeichen für die Gegenwart der Herrlichkeit Gottes. Einige von ihnen erlebten hier nicht zum ersten Mal diese göttliche Herrlichkeit (Mk 9, 26) und es war auch nicht das letzte Mal, dass Jesus in Begleitung von Wolken auftritt (Mk 13, 26; 14, 62; s. Anm. zu Offenbarung 1, 7). 1, 10 zwei Männer in weißer Kleidung. Zwei Engel in Menschengestalt (vgl. 1. Mose 18, 2; Josua 5, 13-15; Markus 16, 5). 1, 11 Männer von Galiläa. Alle Apostel stammten aus Galiläa (außer Judas, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits umgebracht hatte; vgl. V. 18). in derselben Weise. Eines Tages wird Christus zur Erde zurückkehren (zum Ölberg), und zwar in derselben Weise, wie er aufgefahren ist (in Wolken). Dann wird er sein Reich aufrichten (vgl. Daniel 7, 13; Sacharja 14, 4; Matthäus 24, 30; 26, 64; Offenbarung 1, 7; 14, 14). 1, 12 Berg, welcher Ölberg heißt. Dieser große Hügel befindet sich östlich von Jerusalem jenseits des Kidrontals und erhebt sich gut 60 m über die Stadt. Von dort aus fuhr Jesus in den Himmel auf (Lukas 24, 50.51). Sabbatweg. Etwa 850 m (2.000 Ellen). Das war die größte Distanz, die ein gesetzestreuer Jude am Sabbat zurücklegen durfte, wenn er sich an die Vorschrift aus 2. Mose 16, 29 halten wollte. Dieses Maß ist eine Überlieferung, die auf Israels Wüstenlager zurückgeht. Die Zelte am Rand des Lagers waren 2.000 Ellen vom Heiligtum in der Mitte des Lagers entfernt, und das war die längste Entfernung, die jemand gehen musste, um das Heiligtum am Sabbat zu erreichen (Josua 3, 4; vgl. 4. Mose 35, 5). 1, 13 Obergemach. Dort hatten sie das letzte Abendmahl gefeiert (Mk 14, 15) und dort war Jesus den Aposteln nach seiner Auferstehung erschienen. Bartholomäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Dieser Jünger wurde auch Nathanael genannt (Johannes 1, 45-49; 21, 2). Jakobus, der Sohn des Alphäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Er ist identisch mit Jakobus dem Jüngeren, der auch der »Kleine« genannt und somit von Jakobus, dem Bruder des Johannes, unterschieden wird (Mk 15, 40). Zelot. S. Anm. zu Matthäus 10, 4. Judas, der Sohn des Jakobus. Die bevorzugte Lesart ist »der Bruder des«. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Er war auch als Thaddäus bekannt (Mk 3, 18). 1, 14 beständig … im Gebet. Das ist der Beginn der Gewohnheit, im Namen Jesu zu beten (vgl. Johannes 14, 13.14). zusammen mit den Frauen. Dazu gehören zweifellos Maria Magdalena, Maria, die Frau des Klopas, die Schwestern Maria und Martha sowie Salome. Möglicherweise waren auch einige Ehefrauen der Apostel dabei. (vgl. 1. Korinther 9, 5). Maria, der Mutter Jesu. S. Anm. zu Lukas 1, 27.28. Marias Name wird hier zum letzten Mal in der Bibel erwähnt. Brüdern. Jesu Halbbrüder, die in Markus 6, 3 namentlich aufgeführt werden: Jakobus, Josua es, Judas und Simon. Jakobus war der Führer der Jerusalemer Gemeinde (12, 17; 15, 13-22) und Autor des nach ihm benannten Briefes. Judas schrieb den Judasbrief. Zu diesem Zeitpunkt waren sie Neubekehrte, die zum Glauben an Jesus als ihren Gott, Retter und Herrn gekommen waren. Noch 8 Monate zuvor waren sie ungläubig (Johannes 7, 5). 1, 15 in diesen Tagen. Irgendwann während der zehn Tage des Gebets und der Gemeinschaft der Gläubigen zwischen der Himmelfahrt und Pfingsten. Petrus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Der anerkannte Führer der Apostel übernahm die Leitung. 1, 16 Männer und Brüder. Die 120 versammelten Gläubigen (V. 15). es musste dieses Schriftwort erfüllt werden. Die beiden ATStellen, die Petrus in V. 20 zitiert, sind Psalm 69, 26 und 109, 8. Wenn Gott etwas prophezeit, wird es geschehen (vgl. Psalm 115, 3; Jesaja 46, 10; 55, 11). der Heilige Geist durch den Mund Davids. Eine der eindeutigsten Aussagen der Bibel über göttliche Inspiration. Gott sprach durch Davids Mund. Das »Sprechen« bezieht sich eigentlich auf seine Schriften (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 21). 1, 17 das Los dieses Dienstes empfangen. Judas Ischariot war einer der 12, doch war er niemals wirklich errettet. Deshalb wird er »Sohn des Verderbens« genannt (Johannes 17, 12). S. Matthäus 26, 24; Johannes 6, 64.70.71; vgl. 2, 23; Lukas 22, 22. 1, 18 Dieser erwarb einen Acker. Da das Landstück von dem Geld erworben wurde, das die führenden Juden Judas für seinen Verrat an Jesus gezahlt hatten und das er ihnen zurückgegeben hatte (Matthäus 27, 310), bezeichnet Lukas Judas als den Käufer (vgl. Sacharja 11, 12.13). Lohn der Ungerechtigkeit. Die 30 Silberstücke, die Judas bekommen hatte. stürzte kopfüber. Judas hatte sich offenbar an einem Baum erhängt, der über einen Abgrund ragte (Matthäus 27, 5). Wahrscheinlich riss das Seil oder brach der Ast (oder der Knoten löste sich), so dass sein Körper auf dem felsigen Abgrund zerschmetterte. 1, 19 Akeldama … Blutacker. Der aram. Name des Landstücks, das die führenden Juden erworben hatten. Die Tradition bezeichnet ein Feld südlich von Jerusalem als diesen Blutacker, im Hinnomtal, wo dieses Tal das Kidrontal kreuzt. Der Boden dort eignete sich gut zur Töpferei; daher nennt Matthäus ihn »Töpferacker« (Matthäus 27, 7.10; s. Anm. zu V. 18). 1, 20 es steht geschrieben. S. Anm. zu V. 16. Mit der Bibel benutzte Petrus den überzeugendsten Beweis, um den Gläubigen zu versichern, dass Judas’ Abfall und die Wahl eines anderen Apostels an seiner Stelle Gottes Absicht entsprach (vgl. Psalm 55, 13-16). 1, 21 die mit uns gegangen. Die erste Anforderung für Judas’ Nachfolger war, dass er Jesus bei seinem irdischen Wirken begleitet hatte. 1, 22 von der Taufe des Johannes. D.h. von Jesu Taufe durch Johannes den Täufer (Matthäus 3, 13-17; Markus 1, 9-11; Lukas 3, 21-23). mit uns Zeuge seiner Auferstehung. Als zweite Anforderung an den Nachfolger von Judas musste er den Auferstandenen gesehen haben. Die Auferstehung hatte in der apostolischen Verkündigung zentrale Bedeutung (vgl. 2, 24.32; 3, 15; 5, 30; 10, 40; 13, 30-37). 1, 23 Barsabas, mit dem Beinamen Justus. Barsabas bedeutet »Sohn des Sabbats«. Justus (»der Gerechte«) war Josua ephs lat. Name. Im Römischen Reich hatten viele Juden gleichbedeutende heidnische Namen. Matthias. Der Name bedeutet »Gabe Gottes«. Der antike Historiker Eusebius behauptet, Matthias sei einer der 70 von Lukas 10, 1 gewesen. 1, 24 welchen … du erwählt hast. Judas’ Nachfolger sollte von Gottes Souveränität bestimmt werden (s. Anm. zu V. 20). 1, 25 seinen eigenen Ort. Mit seinem Verwerfen Christi wählte Judas sein eigenes Schicksal in der Hölle. Es ist nicht ungerecht zu sagen, dass Judas und alle anderen Verlorenen in die Hölle gehören (vgl. Johannes 6, 70). 1, 26 warfen das Los. Eine im AT übliche Methode, Gottes Willen herauszufinden (vgl. 3. Mose 16, 8-10; Josua 7, 14; Sprüche 18, 18; s. Anm. zu Sprüche 16, 33). Hier wird das Losverfahren zum letzten Mal erwähnt; als der Heilige Geist kam, wurde es überflüssig. 2, 1 der Tag der Pfingsten. »Pfingsten« bedeutet »Fünfzigster« und bezeichnet das »Fest der Wochen« (2. Mose 34, 22.23) oder »Erntefest« (3. Mose 23, 16), das 50 Tage nach dem Passah im Mai/Juni gefeiert wurde (3. Mose 23, 15-22). Es war eins von drei alljährlichen Festen, zu denen das ganze Volk nach Jerusalem kommen musste (s. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19). Am Pfingsttag wurde ein Opfer der Erstlingsfrucht dargebracht (3. Mose 23, 20). Der Heilige Geist kam an diesem Tag als Erstlingsfrucht des Erbes der Gläubigen (vgl. 2. Korinther 5, 5; Epheser 1, 11.14). Die Gläubigen, die an diesem Tag zur Gemeinde vereint wurden, waren außerdem die Erstlingsfrucht der vollen Ernte aller Gläubigen, die noch folgen sollten. einmütig beisammen. Im Obersaal, der in 1, 13 erwähnt wird. 2, 2 ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind. Lukas’ Vergleich beschreibt, wie Gott handelte, als er den Heiligen Geist sandte. Wind wird in der Schrift häufig als Bild für den Heiligen Geist verwendet (vgl. Hesekiel 37, 9.10; Johannes 3, 8). 2, 3 Die Jünger hätten nicht begreifen können, was das Kommen des Heiligen Geistes bedeutet, wenn der Herr in seiner Souveränität das Geschehen nicht mit einem sichtbaren Phänomen veranschaulicht hätte. Zungen wie von Feuer. Genau wie das Windgeräusch symbolisch war, so waren dies keine buchstäblichen Flammen, sondern übernatürliche Zeichen, die wie Feuer aussahen. Sie zeigten an, dass Gott den Heiligen Geist auf jeden einzelnen Gläubigen gesandt hatte. In der Bibel symbolisiert Feuer oft die Gegenwart Gottes (vgl. 2. Mose 3, 2-6). Dass Gott hier feuerähnliche Phänomene verwendet, steht in Parallele zum Erscheinen der Taube bei der Taufe Jesu (Matthäus 3, 11; Lukas 3, 16). 2, 4 alle. Die Apostel und die 120. Vgl. Joel 3, 1-5. vom Heiligen Geist erfüllt. Im Gegensatz zur Taufe mit dem Heiligen Geist, die nur ein einziges Mal geschieht, wenn Gott einen Gläubigen in den Leib Jesu einfügt (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13), ist das Erfülltwerden mit Heiligem Geist eine wiederholbare Realität im Leben des Gläubigen. Gott fordert den Gläubigen zu einem beständig vom Geist beherrschten Verhalten auf; nur dann kann er vom Heiligen Geist erfüllt werden (s. Anm. zu Epheser 5, 18). Petrus und viele andere der Gläubigen aus Apostelgeschichte 2 wurden später mehrfach vom Heiligen Geist erfüllt (z.B. 4, 8.31; 6, 5; 7, 55), woraufhin sie freimütig das Wort Gottes verkündeten. Die Fülle des Geistes wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und nicht nur auf eine freimütige Verkündigung (vgl. Epheser 5, 19-33). in anderen Sprachen. Wörtl. »in anderen Zungen«, d.h. in bekannten Fremdsprachen (s. Anm. zu V. 6; 1. Korinther 14, 1-25) und nicht in ekstatischen Lauten. Diese vom Heiligen Geist eingegebenen Fremdsprachen waren ein Gerichtszeichen für das ungläubige Israel (s. Anm. zu 1. Korinther 14, 21.22)... Matthäus 24, 17#17. 24, 4: ...Außerdem zeigten sie, dass sich Gottes Volk von nun an aus allen Nationen zusammensetzt und markierten damit den Übergang von Israel zur Gemeinde als Volk Gottes. Das »Zungenreden« kommt in der Apostelgeschichte nur zwei weitere Male vor (10, 46; 19, 6). 2, 5 Juden, gottesfürchtige Männer. Hebräische Männer, die nach Jerusalem gepilgert waren. Sie wollten das Pfingstfest in Jerusalem feiern (s. Anm. zu V. 1) und somit den zeremoniellen jüdischen Kalender befolgen. S. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19. 2, 6 dieses Getöse. Nicht der Klang der verschiedenen Sprachen, sondern das Sturmgeräusch (V. 2). in seiner eigenen Sprache reden. Als die Jünger Jesu sprachen, hörte jeder Pilger in der Menge jeweils die Sprache bzw. den Dialekt seines Heimatlandes. 2, 7 Galiläer. Bewohner der vorwiegend ländlichen Region von Nordisrael in der Umgegend des Sees Genezareth. Galiläische Juden hatten einen bestimmten regionalen Akzent, und die Juden aus dem südlichen Judäa hielten sie für ungebildet und einfältig. Als die Judäer bemerkten, dass es Galiläer waren, die in so vielen verschiedenen Sprachen redeten, waren sie sehr erstaunt. 2, 9-11 Die Auflistung verschiedener Länder und Völkergruppen beweist einmal mehr, dass die Jünger keine unverständlichen Laute von sich gaben, sondern in bekannten menschlichen Sprachen redeten. 2, 9 Parther. Sie lebten im heutigen Iran. Meder. Zur Zeit Daniels herrschten sie zusammen mit den Persern, hatten sich jedoch in Parthien angesiedelt. Elamiter. Sie stammten vom südwestlichen Teil des parthischen Reiches. Mesopotamien. Das bedeutet »zwischen den Flüssen« (nämlich zwischen Tigris und Euphrat). Dort lebten zu jener Zeit noch viele Juden, die Nachkommen derer waren, die dort einst in Gefangenschaft lebten und niemals nach Judäa zurückgekehrt waren (vgl. 2. Chronik 36, 22.23). Judäa. Das gesamte Gebiet, das früher von David und Salomo regiert wurde, einschließlich Syrien. 2, 9.10 Kappadocien, Pontus und Asia, Phrygien und Pamphylien. Das waren alles Bezirke in Kleinasien, der heutigen Türkei. 2, 10 Ägypten. Dort lebten viele Juden, insbesondere in Alexandria. Das Land umfasste damals in etwa dasselbe Gebiet wie das heutige Ägypten. Libyens bei Kyrene. Diese Gebiete lagen westlich von Ägypten entlang der nordafrikanischen Mittelmeerküste. Rom. In der Hauptstadt des Reiches lebte vom 2. Jhdt. v.Chr. an eine ansehnliche jüdische Bevölkerung. Proselyten. Heidnische Konvertiten zum Judentum. Die Juden in Rom waren besonders fleißig in der jüdischen Mission. 2, 11 Kreter. Bewohner der Mittelmeerinsel Kreta südlich von Griechenland. Araber. Juden, die südlich von Damaskus unter den nabatäischen Arabern lebten (vgl. Galater 1, 17). wir hören sie in unseren Sprachen. S. Anm. zu V. 6. großen Taten Gottes. Die Jünger zitierten aus dem AT, was Gott für sein Volk getan hat (vgl. 2. Mose 15, 11; Psalm 40, 6; 77, 12; 96, 3; 107, 21). Ein solcher Lobpreis war zu den Festzeiten in Jerusalem häufig zu hören. 2, 13 süßen Weines. Ein Getränk, von dem man betrunken werden konnte. 2, 14-40 Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). 2, 15 die dritte Stunde. Nach jüdischer Zeitrechnung drei Stunden nach Sonnenaufgang, d.h. 9.00 Uhr morgens. 2, 16-21 S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu Joel 3, 1-5. Joels Verheißung wird sich erst dann endgültig erfüllen, wenn das Tausendjährige Reich gekommen ist. Doch Petrus wendet diese Verheißung bereits hier an und zeigt dadurch, dass das Pfingstereignis eine Vorerfüllung und ein Vorgeschmack dessen war, was im Tausendjährigen Reich geschehen wird, wenn Gott seinen Heiligen Geist auf alles Fleisch ausgießt (vgl. 10, 45). 2, 17 letzten Tagen. Dieser Ausdruck bezieht sich auf das gegenwärtige Zeitalter der Heilsgeschichte, das sich vom ersten Kommen Christi (Hebr 1, 2; 1. Petrus 1, 20; 1Joh2, 18) bis zu seiner Wiederkunft erstreckt. meinem Geist. S. Anm. zu 1, 2.5.8. 2, 17.18 alles Fleisch. Das bedeutet, dass alle Menschen den Heiligen Geist empfangen werden, denn ins Tausendjährige Reich werden ausschließlich Erlöste hineinkommen (vgl. Matthäus 24, 29-25, 46; Offenbarung 20, 4-6). 2, 17 Gesichte … Träume. Träume (1. Mose 20, 3; Daniel 7, 1) und Visionen (1. Mose 15, 1; Offenbarung 9, 17) gehören zu den auffälligsten Offenbarungsmitteln Gottes, da sie in ihrem Wesen bildhaft sind. Sie sind zwar nicht auf Gläubige beschränkt (z.B. Abimelech, 1. Mose 20, 3 und Pharao, 1. Mose 41, 1-8), doch blieben sie in erster Linie den Propheten und Aposteln vorbehalten (vgl. 4. Mose 12, 6). Während sie im AT relativ häufig vorkommen, sind sie im NT eher selten. Visionen von Gott stehen in der Apostelgeschichte im Zusammenhang entweder mit Petrus (Kap. 10.11) oder mit Paulus (Kap. 9.18; vgl. 2. Korinther 12, 1). In den meisten Fällen offenbarten sie apokalyptische Bilder (vgl. Hes, Dan, Sach, Offb). Wir sollten sie weder in biblischen Zeiten noch jetzt als alltäglich betrachten. Doch eines Tages, in der Trübsalszeit, wird Gott Visionen und Träume benutzen, wie es in Joel 3, 1-5 verheißen ist. 2, 18 weissagen. Im Tausendjährigen Reich wird Gottes Wahrheit flächendeckend verkündet. 2, 19 Wunder … Zeichen. Vgl. 4, 30; 5, 12; 14, 3; 15, 12. »Wunder« versetzen die Leute in Erstaunen, denn sie sehen dabei übernatürliche Vorgänge. »Zeichen« weisen auf die Kraft Gottes hinter den Wundern hin – Wunder bleiben sinnlos, solange sie nicht auf Gott und seine Wahrheit hinweisen. Solche Werke wurden oft vom Heiligen Geist durch die Apostel (5, 12-16) und ihre Begleiter (6, 8) gewirkt, um sie als Botschafter der Wahrheit Gottes zu autorisieren. Vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4. Blut und Feuer und Rauchdampf. Diese Phänomene stehen allesamt in Verbindung mit Jesu Wiederkunft und dem Zeichen für die Aufrichtung des irdischen Reiches: Blut (Offenbarung 6, 8; 8, 7.8; 9, 15; 14, 20; 16, 3); Feuer (Offenbarung 8, 5.7.8.10) und Rauch (Offenbarung 9, 2.3.17.18; 18, 9.18). 2, 20 die Sonne … in Finsternis … und der Mond in Blut. Vgl. Matthäus 24, 29.30; s. Anm. zu Offenbarung 6, 12. Tag des Herrn. S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu 1. Thessalonicher 5, 2. Dieser »Tag des Herrn« wird mit der Wiederkunft Jesu Christi kommen (vgl. 2. Thessalonicher 2, 2; Offenbarung 19, 11-15). 2, 21 Jeder, der den Namen des Herrn anruft. Bis zu dieser Stunde des Gerichts und Zorns wird jeder, der sich an Christus als Herrn und Retter wendet, errettet werden (s. Anm. zu Römer 10, 10-13). 2, 22-36 Das ist der Hauptabschnitt von Petrus’ Predigt, mit der er Jesus Christus als Israels Messias vorstellt und verteidigt. 2, 22 Jesus von Nazareth. Der demütige Name, mit dem der Herr häufig während seines irdischen Wirkens bezeichnet wurde (Matthäus 21, 11; Markus 10, 47; Lukas 24, 19; Johannes 18, 5). beglaubigt … durch Kräfte und Wunder und Zeichen. Durch vielfältige übernatürliche Geschehnisse und Werke bestätigte Gott Jesus als den Messias (vgl. Matthäus 11, 1-6; Lukas 7, 20-23; Johannes 3, 2; 5, 17-20; 8, 28; Philemon 2, 9; s. Anm. zu 1, 3; 2, 19). 2, 23 nach Gottes festgesetztem Ratschluss und Vorsehung. Gott hatte von der ewigen Vergangenheit her (2. Timotheus 1, 9; Offenbarung 13, 8) als Teil seines vorherbestimmten Planes beschlossen, dass Jesus den Erlösungstod sterben sollte (4, 27.28; 13, 27-29). durch die Hände der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen. Eine Anklage gegen die »Männer von Israel« (V. 22), gegen die ungläubigen Juden, die für Jesus die Todesstrafe gefordert hatten, die von den Römern vollstreckt wurde. Dass die Kreuzigung von Gott vorherbestimmt war, ist keine Entschuldigung für diejenigen, die diesen Tod veranlasst haben. 2, 24 unmöglich. Aufgrund seiner göttlichen Macht (Johannes 11, 25; Hebräer 2, 14) und der Verheißung und dem Ratschluss Gottes (Lukas 24, 46; Johannes 2, 1822; 1. Korinther 15, 16-26), konnte der Tod Jesus nicht im Grab halten. 2, 25-28 David nämlich sagt. Der Herr sprach durch David prophetisch von seiner Auferstehung (s. Anm. zu Psalm 16, 8-11). 2, 27 Totenreich. Wörtl. »Hades«. Vgl. V. 31; s. Anm. zu Lukas 16, 23. Das ist im NT die Entsprechung zum alttestamentlichen Wort für »Grab« oder »Scheol«. Manchmal bezeichnet es die Hölle (Matthäus 11, 23), doch hier ist damit allgemein der Ort gemeint, an den die Toten gelangen. 2, 29 sein Grab ist unter uns. Als Erinnerung für die Juden, dass Davids Körper niemals auferstanden war und David selbst also nicht die Prophezeiung aus Psalm 16 erfüllt hat. 2, 30-32 Petrus legte die Bedeutung von Psalm 16 aus und erklärte, dass sich diese Verse nicht auf David beziehen, sondern auf Jesus Christus. Christus sollte auferstehen und regieren (V. 30; vgl. Psalm 2, 1-9; 89, 4). 2, 30 Da er nun ein Prophet war. Petrus zitierte Psalm 132, 11. Als Sprachrohr Gottes wusste David, dass Gott seinen Eid erfüllen (2. Samuel 7, 11-16) und der Christus kommen wird. 2, 31 Petrus zitierte Psalm 16, 10. 2, 32 hat Gott auferweckt. Vgl. V. 24; 10, 40; 17, 31; 1. Korinther 6, 14; Epheser 1, 20. Dadurch hat er bestätigt, dass er Christi Werk am Kreuz angenommen und gutgeheißen hat. dafür sind wir alle Zeugen. Die Prediger der Urgemeinde verkündeten die Auferstehung (3, 15.26; 4, 10; 5, 30; 10, 40; 13, 30.33.34.37; 17, 31). 2, 33 Nachdem Jesus auferstanden und in den Himmel aufgefahren war, hat Gott seine Verheißung erfüllt, den Heiligen Geist zu senden (vgl. Johannes 7, 39; Galater 3, 14) und diesen Pfingsttag als einmaliges Ereignis der Heilsgeschichte festgesetzt. zur Rechten Gottes erhöht. S. Anm. zu 7, 55. 2, 34 Der Herr sprach zu meinem Herrn. Petrus zitierte einen weiteren Psalm (Psalm 110, 1) über die Erhöhung des Messias durch die Auffahrt zur Rechten Gottes und erinnert seine Zuhörer, dass dies nicht von David erfüllt wurde (da die leibhaftige Auferstehung noch nicht geschehen war; s. Anm. zu V. 29), sondern von Jesus Christus (V. 36). Petrus war ein Augenzeuge dieser Himmelfahrt (1, 9-11). 2, 36 Petrus fasst seine Predigt mit einer vollmächtigen Aussage zusammen, die Gewissheit verleiht: Die Prophezeiung der Auferstehung und Erhöhung Christi im AT beweist mehr als überzeugend, dass der gekreuzigte Jesus der Messias ist. zum Herrn als auch zum Christus. Jesus ist sowohl Gott als auch der gesalbte Messias (vgl. Römer 1, 4; 10, 9; 1. Korinther 12, 3; Philemon 2, 9.11). 2, 37 drang es ihnen durchs Herz. Das gr. Wort für »drang« bedeutet »stach« oder »schnitt« und bezeichnet somit etwas Plötzliches und Unerwartetes. Petrus’ Zuhörer wurden von seiner Aussage ins Herz getroffen, dass sie ihren eigenen Messias umgebracht hatten, und daher waren sie betrübt, bußfertig und zutiefst geistlich überführt. 2, 38 Tut Buße. Das bezeichnet eine Änderung des Sinnens und Trachtens, mit der sich ein Mensch von der Sünde wegund zu Gott hinwendet (1. Thessalonicher 1, 9). Zu einer solchen Veränderung gehört mehr als nur die Furcht vor den Konsequenzen des Gerichts Gottes. Wer echte Buße hat, sieht ein, dass er sich von dem Bösen der Sünde trennen und die Person und das Werk Jesu Christi – und ihn allein – völlig annehmen muss. Petrus forderte seine Zuhörer auf, Buße zu tun, denn anders konnten sie keine echte Bekehrung erleben (s. Anm. zu Matthäus 3, 2; vgl. 3, 19; 5, 31; 8, 22; 11, 18; 17, 30; 20, 21; 26, 20; Matthäus 4, 17). lasse sich taufen. Dieses gr. Wort bedeutet wörtl. in Wasser »untertauchen«. Petrus gehorchte dem Befehl Jesu aus Matthäus 28, 19 und drängte diejenigen, die Buße tun und sich zur Errettung zum Herrn Jesus Christus wenden wollten, sich durch die Wassertaufe mit seinem Tod, seinem Begräbnis und seiner Auferstehung zu identifizieren (vgl. 19, 5; Römer 6, 3.4; 1. Korinther 12, 13; Galater 3, 27; s. Anm. zu Matthäus 3, 2). Hier fordert zum ersten Mal ein Apostel öffentlich Menschen zu diesem Ritual auf. Zuvor hatten sich viele Juden von Johannes dem Täufer taufen lassen (s. Anm. zu Matthäus 3, 13) und kannten außerdem die Taufe von heidnischen Konvertiten zum Judentum (Proselyten). auf den Namen Jesu Christi. Der Neubekehrte musste damit eine entscheidende, aber zugleich kostenaufwendige Identifikation auf sich nehmen. zur Vergebung der Sünden. Richtiger übersetzt heißt es: »wegen der Vergebung der Sünden«. Die Taufe bewirkt keine Vergebung und Reinigung von Sünden. S. Anm. zu 1. Petrus 3, 20.21. Die Vergebung muss vor dem Ritual der Taufe stattfinden (V. 41). Bei echter Buße vergibt Gott die Sünden (vgl. Epheser 1, 7) und deshalb sollten sich die neuen Gläubigen taufen lasen. Die Taufe wurde jedoch zu einem feststehenden Gehorsamsakt und somit zum Synonym für die Errettung. Wenn man daher sagte, man sei »zur Vergebung getauft«, war das gleichbedeutend mit der Aussage, man sei errettet. S. Anm. zu »eine Taufe« in Epheser 4, 5. Jeder Gläubige hat volle Sündenvergebung (Matthäus 26, 28; Lukas 24, 47; Epheser 1, 7; Kolosser 2, 13; 1Joh2, 12). die Gabe des Heiligen Geistes. S. Anm. zu 1, 5.8. 2, 39 die Verheißung. S. Anm. zu 1, 4. allen, die ferne sind. Die Heiden, die ebenfalls am Segen des Heils teilhaben sollten (vgl. Epheser 2, 11-13). so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Die Errettung geht letztendlich vom Herrn aus. S. Anm. zu Römer 3, 24. 2, 41 die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen. S. Anm. zu V. 38. 3 000. Dass Lukas eine bestimmte Anzahl angibt, lässt vermuten, dass über die Bekehrungen und Taufen Buch geführt wurde (s. Anm. zu V. 38). Archäologische Ausgrabungen an der Südseite des Tempelbergs haben zahlreiche jüdische Mikwaot zutage befördert. Das waren große taufbeckenartige Anlagen, wo sich jüdische Pilger selber untertauchten und sich dadurch rituell reinigten, bevor sie den Tempel betraten. Von diesen Becken existierten mehr als genug, um die große Anzahl von Taufen in relativ kurzer Zeit durchzuführen. 2, 42 Lehre der Apostel. Die Schrift war die Grundlage für das geistliche Wachstum und die Reifung des Gläubigen. Sie war Gottes offenbarte Wahrheit, die die Apostel empfangen hatten (s. Anm. zu Johannes 14, 26; 15, 26.27; 16, 13) und kontinuierlich lehrten. S. Anm. zu 2. Petrus 1, 19-21; 3, 1.2.16. Gemeinschaft. Wörtl. »Partnerschaft« oder »Teilhabe«. Christen leben in Gemeinschaft mit Jesus Christus und mit allen anderen Gläubigen (1Joh1, 3) und daher ist es ihre geistliche Pflicht, sich gegenseitig zu Gerechtigkeit und Gehorsam zu motivieren (vgl. Römer 12, 10; 13, 8; 15, 5; Galater 5, 13; Epheser 4, 2.25; 5, 21; Kolosser 3, 9; 1. Thessalonicher 4, 9; Hebräer 3, 13; 10, 24.25; 1. Petrus 4, 9.10). Brotbrechen. Das bezieht sich auf den Tisch des Herrn bzw. das Gemeinschaftsmahl. Für alle Christen ist es selbstverständlich, diesem Auftrag des Herrn nachzukommen (vgl. 1. Korinther 11, 24-29). Gebeten. Das persönliche Gebet der einzelnen Gläubigen sowie das gemeinschaftliche Gebet der Gemeinde (s. 1, 14.24; 4, 24-31; vgl. Johannes 14, 13.14). 2, 43 Wunder und Zeichen. S. Anm. zu V. 19. Im NT hatten nur die Apostel und ihre engsten Mitarbeiter die Fähigkeit, Wunder zu wirken (z.B. Philippus in 8, 13; vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4). Die Wunder bewirkten beim Volk Ehrfurcht und Respekt vor der Macht Gottes. 2, 44 alle Dinge gemeinsam. S. 4, 32. Dieser Ausdruck bedeutet nicht, dass die ersten Christen in einer Kommune lebten oder allen Besitz in einen gemeinsamen Topf gaben und gleichmäßig unter sich teilten, sondern dass sie auf ihren Besitz keinen besonderen Wert legten und bereit waren, ihn je nach Bedürfnis ohne weiteres für andere zu verwenden. 2, 45 verkauften die Güter. Das zeigt, dass sie ihren Besitz nicht in einen gemeinsamen Topf gegeben hatten (s. Anm. zu V. 44), sondern ihn verkauften und somit Gelder für die bedürftigen Gläubigen verfügbar machten (vgl. V. 46; 4, 34-37; 2. Korinther 8, 13.14). 2, 46 jeden Tag … im Tempel. Die Gläubigen gingen in den Tempel, um Gott zu preisen (V. 47), die tägliche Gebetszeit einzuhalten (vgl. 3, 1) und das Evangelium zu bezeugen (V. 47; 5, 42). brachen das Brot in den Häusern. Das bezieht sich auf das tägliche Teilen der Nahrungsmittel unter den Gläubigen. mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens. Die Gemeinde in Jerusalem war voller Freude, weil sie sich ganz und gar auf Jesus Christus konzentrierte. S. Anm. zu 2. Korinther 11, 3; Philemon 3, 13.14. 2, 47 Der Herr aber tat … hinzu. Vgl. V. 39; 5, 14. S. Anm. zu Matthäus 16, 18. Die Errettung ist das souveräne Werk Gottes. 3, 1 die neunte Stunde, da man zu beten pflegte. 15.00 Uhr am Nachmittag. Die Juden hatten drei tägliche Gebetszeiten (Psalm 55, 18); die anderen beiden waren um 9.00 Uhr vormittags (die dritte Stunde) und 12.00 Uhr mittags (die sechste Stunde). 3, 2 die Pforte des Tempels … die man »die Schöne« nennt. Eine große und verzierte Pforte im östlichen Teil des Tempelbezirks, die den Vorhof der Heiden vom Vorhof der Frauen trennte. Almosen. Eine mildtätige Geldspende. 3, 3 in den Tempel. Bettler hielten den Tempel für den einträglichsten Ort ihrer Beschäftigung, da tagtäglich Menschenmengen vorbeikamen, die Gott mit ihren guten Werken beeindrucken wollten. Dazu gehörten auch Opfergaben für den Tempelschatz. 3, 10 Schönen Pforte. S. Anm. zu V. 2. 3, 11 Halle Salomos. Ein Säulengang, der entlang des Vorhofs der Heiden um den Tempel herumführte. Dort hatte Jesus einst über den guten Hirten gelehrt (Johannes 10, 23). Vgl. Jesaja 35, 6. 3, 13 Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs. Eine Bezeichnung für Gott, mit der die jüdischen Zuhörer des Petrus vertraut waren (vgl. 2. Mose 3, 6.15; 1. Könige 18, 36; 1. Chronik 29, 18; 2. Chronik 30, 6; Matthäus 22, 32). Mit diesem Ausdruck, der Gottes Bundestreue betont, verdeutlichte er, dass er denselben Gott und Messias verkündete, den die Propheten verkündet hatten. seinen Knecht Jesus. Die üblichere Lesart ist: »seinen Knecht Jesus«. Petrus beschrieb Jesus als persönlichen Repräsentanten Gottes. Das ist ein im NT ungewöhnlicher Titel für Jesus, der an nur vier anderen Stellen vorkommt (V. 26; 4, 27.30; Matthäus 12, 18), aber im AT eine wesentlich vertrautere Bezeichnung für den Messias ist (Jesaja 42, 1-4.19; 49, 5-7; s. Anm. zu 52, 13-53, 12; vgl. Matthäus 20, 28; Johannes 6, 38; 8, 28; 13, 1-7). Pilatus … ihn freisprechen wollte. Pontius Pilatus, der römische Statthalter beim Prozess gegen Jesus, stammte aus einer nationalen Tradition, die sehr großen Wert auf juristische Gerechtigkeit legte (vgl. 16, 37.38; 22, 25-29; 25, 16). Er wusste, dass die Kreuzigung Jesu ungerecht wäre und erklärte ihn deshalb sechsmal für unschuldig (Lukas 23, 4.14.15.22; Johannes 18, 38; 19, 4.6) und versuchte wiederholte Male, ihn freizusprechen (Lukas 23, 13-22; s. Anm. zu Johannes 19, 12.13). 3, 14 den Heiligen. Vgl. Psalm 10, 10; Lukas 4, 34; Johannes 6, 69. Gerechten. Vgl. 1Joh2, 1. ein Mörder. Barabbas (Matthäus 27, 16-21; Markus 15, 11; Lukas 23, 18; Johannes 18, 40). 3, 15 Fürsten des Lebens. Das gr. Wort für »Fürst« bedeutet Urheber, Pionier oder Gründer. In Hebräer 2, 10 und 12, 2 ist es mit »Urheber« bzw. »Anfänger« übersetzt und beschreibt Jesus als den göttlichen Schöpfer des Lebens (vgl. Psalm 36, 10; Hebräer 2, 10; 12, 2; 1Joh5, 11.20). getötet … Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen. Pet rus’ freimütige und wirkungsvolle Erklärung (vgl. 1. Korinther 15, 3-7) war eine klare Verteidigung der Auferstehung Jesu und führte weitere Beweise für diese Tatsache an. Petrus’ Aussage, dass Christus auferstanden ist, war unbestreitbar, denn die Juden konnten niemals einen Gegenbeweis erbringen, indem sie beispielsweise den Leichnam Jesu gefunden hätten. 3, 18 durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte. Vgl. 1. Mose 3, 15; Psalm 22; Jesaja 53; Sacharja 12, 10. 3, 19-21 Zeiten der Erquickung … Zeiten der Wiederherstellung. »Zeiten« sind Zeitalter, Epochen oder Perioden. Hier werden zwei Beschreibungen für das künftige Zeitalter des Tausendjährigen Reiches angeführt. Das wird daraus deutlich, dass zwischen diesen Beschreibungen Jesus Christus als derjenige genannt wird, der von Gott gesandt wurde, um diese Zeiten herbeizuführen. Petrus spricht hier von Christi irdischer Herrschaft (s. Anm. zu 1, 7; vgl. Römer 11, 26). Dieses Zeitalter wird gekennzeichnet sein von allen Arten von Segnungen und Erneuerungen (vgl. Jesaja 11, 6-10; 35, 1-10; Hesekiel 34, 26; 44, 3; Joel 2, 26; Matthäus 19, 28; Offenbarung 19, 1-10). 3, 19 tut nun Buße und bekehrt euch. S. Anm. zu 2, 38; Matthäus 3, 2. Das Wort »bekehren« kommt im NT häufig vor und bezeichnet die Hinwendung des Sünders zu Gott (9, 35; 14, 15; 26, 18.20; Lukas 1, 16.17; 2. Korinther 3, 16; 1. Petrus 2, 25). eure Sünden ausgetilgt. Vgl. Psalm 51, 11; Jesaja 43, 25; 44, 22. »Austilgen« vergleicht Vergebung mit dem vollständigen Auslöschen von Tinte von der Oberfläche eines Schriftstücks (Kolosser 2, 14). 3, 22 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 15. Moses wurde von den Juden als ihr erster und größter Prophet in Ehren gehalten und die Juden glaubten, dass »ein Prophet wie mich« sich auf den Messias bezieht. 3, 23 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 19; vgl. 3. Mose 23, 29. Petrus’ Zuhörer befanden sich in der Gefahr, ihre Bundessegnungen zu verlieren, indem sie den Messias verwarfen. 3, 24 Propheten, von Samuel an. Samuel wird im AT als Prophet bezeichnet (1. Samuel 3, 20). Obwohl er nicht direkt über Christus prophezeite, salbte er David als König und sprach von seinem Königreich (1. Samuel 13, 14; 15, 28; 16, 13; 28, 17). Die Verheißungen an David wurden bzw. werden erst in Christus erfüllt (vgl. 2. Samuel 7, 10-16). 3, 25 in deinen Samen. Ein Zitat aus 1. Mose 22, 18; 26, 4. Jesus Christus war die letztendliche Erfüllung des abrahamitischen Bundes und dessen Segnungen (Galater 3, 16), die den Juden immer noch zur Verfügung stehen. 3, 26 Gott … erweckte. S. Anm. zu 2, 32. seinen Knecht. S. Anm. zu V. 13. 4, 1 Priester. Das Priesteramt begann im AT mit Aaron und seinen Söhnen (3. Mose 8). Sie waren die menschlichen Vermittler zwischen dem heiligen Gott und den sündigen Menschen und zeichneten sich durch drei Eigenschaften aus: 1.) Sie waren von Gott zum Priesterdienst erwählt und ausgesondert; 2.) sie mussten in ihrem Charakter heilig sein und 3.) nur ihnen war erlaubt, sich am Großen Versöhnungstag für das Volk bei Gott zu verwenden, und zwar zusammen mit dem Hohenpriester als entscheidendem Mittelsmann (3. Mose 16). Vgl. 4. Mose 16, 5. Hauptmann des Tempels. Der Leiter der Tempelpolizei (die aus Leviten bestand) und zweithöchster Funktionär nach dem Hohenpriester. Die Römer hatten die Kontrolle über den Tempel an die Juden delegiert. Sadduzäer. S. Anm. zu 23, 8; Matthäus 3, 7. 4, 2 in Jesus die Auferstehung aus den Toten verkündigten. Dar war für die führenden Juden der anstößigste Teil der Botschaft der Apostel. Diese Führer hatten Jesus als Gotteslästerer hingerichtet – und jetzt verkündeten Petrus und Johannes seine Auferstehung. 4, 3 schon Abend. Die Juden behielten Petrus und Johannes über Nacht im Gefängnis, da das jüdische Gesetz keine nächtlichen Prozesse erlaubte. Um den Sanhedrin einzuberufen, war es an diesem Nachmittag bereits zu spät (s. Anm. zu V. 15) und so wurden die Apostel erst am nächsten Tag vor dem Hohen Rat verhört. 4, 4 5 000. Das ist nicht die Anzahl derer, die sich bei Petrus’ letzter Botschaft bekehrten, sondern die Gesamtsumme von Männern in der Jerusalemer Gemeinde zu diesem Zeitpunkt. 4, 5 Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten. Der Sanhedrin, das führende Gremium der Juden, setzte sich aus diesen Gruppen zusammen (s. Anm. zu V. 15). 4, 6 Hannas … Kajaphas. S. Anm. zu Johannes 18, 13. Obwohl Hannas (6-15 n.Chr.) abgesetzt worden war und Kajaphas als neuer Hoherpriester amtierte (18-36 n.Chr.), behielt Hannas diesen Titel bei und übte großen Einfluss aus. Johannes und Alexander. Es ist unsicher, wer sie waren. »Johannes« könnte eine alternative Lesart für »Jonathan« sein, einer von Hannas’ Söhnen und späterer Nachfolger von Kajaphas im Hohenpriesteramt (ab 36 n.Chr.). 4, 8-12 Petrus klagte den Sanhedrin an und verkündete das Evangelium vor denselben Männern, die Jesus verurteilt und sich selber zu Feinden Gottes gemacht hatten. 4, 8 vom Heiligen Geist erfüllt. S. Anm. zu 2, 4. Da Petrus vom Heiligen Geist beherrscht und geleitet wurde, konnte er die Verfolgung verkraften und das Evangelium vollmächtig verkünden (vgl. Lukas 12, 11.12). Obersten … Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 11 verworfen … zum Eckstein. Ein Zitat aus Psalm 118, 22 (s. Anm. dort); vgl. Epheser 2, 19-22; 1. Petrus 2, 4-8. 4, 12 kein anderer Name. Das weist darauf hin, dass Errettung einzig und allein durch Glauben an Jesus Christus erlangt werden kann und alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen sind. Es gibt nur zwei Wege unter allen Religionen: Den breiten Weg der vermeintlichen Errettung aus Werken, der zum ewigen Tod führt, und den schmalen Weg des Glaubens an Jesus, der zum ewigen Leben führt (Matthäus 7, 13.14; vgl. Johannes 10, 7.8; 14, 6). Leider waren der Sanhedrin und seine Anhänger auf dem ersteren Weg. 4, 13 ungelehrte Leute und Laien. Petrus und Johannes hatten keine Ausbildung in den rabbinischen Schulen genossen und konnten keine Titel in AT-Theologie vorweisen. 4, 15-17 Es wäre riskant gewesen, die beiden Apostel zu züchtigen, da sie gegen keine Gesetze verstoßen und ein Wunder gewirkt hatten, das die Aufmerksamkeit der ganzen Stadt auf sich gezogen hatte. Doch der Sanhedrin war überzeugt, er müsse die Verkündigung der vorwurfsvollen Wahrheit verhindern, dieser Hohe Rat habe den Messias hinrichten lassen. 4, 15 Hohen Rat. Der Sanhedrin, die Regierungsbehörde und der oberste Gerichtshof der Juden. Er hatte 71 Mitglieder, einschließlich des Hohenpriesters (s. Anm. zu V. 5). 4, 19 euch mehr zu gehorchen als Gott. Christen sollten der Regierung Gehorsam leisten (Römer 13, 1-7; 1. Petrus 2, 13-17), aber wenn die Bestimmungen der Regierung eindeutig gegen Gottes Wort verstoßen, müssen sie Gott gehorchen (vgl. 2. Mose 1, 15-17; Daniel 6, 5-11). 4, 23 obersten Priester. Eine kleine Gruppe innerhalb des Sanhedrins (s. Anm. zu V. 15), die sich zusammensetzte aus den ehemaligen Hohenpriestern und Mitgliedern der einflussreichen Priesterfamilien (s. Anm. zu Matthäus 2, 4). Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 24-30 Die anderen Jünger ließen sich durch Petrus’ und Johannes’ Erfahrung nicht beängstigen oder entmutigen, sondern freuten sich darüber. Sie vertrauten, dass Gott alles souverän in seiner Hand hält, einschließlich ihrer Leiden. Außerdem trösteten sie sich damit, dass der Widerstand, den sie erlitten, im AT bereits vorausgesagt war (V. 25.26). 4, 24 Herr. Das gr. Wort ist im NT ein ungebräuchlicher Titel für Gott und bedeutet »absoluter Meister« (Lukas 2, 29; 2. Timotheus 2, 21; 2. Petrus 2, 1; Judas 4; Offenbarung 6, 10). Das zeigt, wie sehr die Jünger die Souveränität Gottes anerkannten. 4, 25 durch den Mund deines Knechtes David. S. Anm. zu 1, 16. Matthäus 24, 18#18. 24, 4: kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). 20, 2 dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte. Gemeint ist der Verfasser Johannes. Sie haben … genommen. Obschon Jesus seine Auferstehung mehrfach vorausgesagt hatte, war es mehr als sie zu diesem Zeitpunkt glauben konnte. Es würde »vieler sicherer Kennzeichen« (Apostelgeschichte 1, 3) der Begegnung mit ihm bedürfen, damit sie glauben konnten. 20, 5-7 sah die leinenen Tücher daliegen. Es bestand ein Unterschied zwischen der Auferweckung des Lazarus (11, 44) und der Auferstehung Jesu. Lazarus kam aus dem Grab, während er noch mit Grabtüchern umwickelt war, wohingegen Jesu Körper, trotz seiner physischen Existenz, verherrlicht und in der Lage war, die Grabtücher hinter sich zurückzulassen, in ähnlicher Weise wie er später in einen verschlossenen Raum trat (s. V. 19.20; vgl. Philemon 3, 21). die leinenen Tücher … das Schweißtuch. Der Zustand dieser Gegenstände deutete nicht auf Kampf hin, nicht auf ein eiliges Auswickeln des Körpers durch Grabräuber, die den Körper sowieso nicht ausgewickelt hätten, da der Transport des eingewickelten Körpers an einen anderen Ort viel leichter und angenehmer gewesen wäre. Alle Begegnungen lassen darauf schließen, dass den Körper niemand weggenommen hatte, sondern dass er durch die Grabtücher hindurch entwich und sie im Grab zurück ließ. 20, 8 der andere Jünger. Johannes sah die Grabtücher und wurde durch sie überzeugt, dass er auferstanden war. 20, 9 sie verstanden die Schrift noch nicht. Aber zu diesem Zeitpunkt verstanden weder Petrus noch Johannes, dass die Schrift sagte, Jesus werde auferstehen (Psalm 16, 10). Dies macht der Bericht von Lukas deutlich (24, 25-27.32.44-47). Jesus hatte seine Auferstehung vorhergesagt (2, 17; Matthäus 16, 21; Markus 8, 31; 9, 31; Lukas 9, 22), aber sie konnten es nicht begreifen (Matthäus 16, 22; Lukas 9, 44.45). Während Johannes sein Evangelium schrieb, hatte sich in der Gemeinde ein Verständnis der atl. Prophezeiung über die Auferstehung des Messias entwickelt (vgl. »noch nicht«). 20, 11-13 weinte. Marias Gefühl der Trauer und des Verlustes hatte sie möglicherweise zum Grab zurückgeführt. Anscheinend war sie Petrus und Johannes noch nicht wieder begegnet und wusste daher nichts von der Auferstehung (s. V. 9). 20, 12 zwei Engel. Lukas (24, 4) beschreibt die beiden. Matthäus (28, 2.3) und Markus (16, 5) berichten nur von einem. Johannes erwähnt die Engel, um aufzuzeigen, dass der Körper nicht von Grabräubern weggenommen wurde. Es war das Wirken der Macht Gottes. 20, 14 wusste nicht, dass es Jesus war. Der Grund, weshalb Maria Jesus nicht erkannte, ist unklar. Möglicherweise, weil ihre Augen verweint waren (V. 11). Vielleicht aber auch, weil ihre lebendigen Erinnerungen an Jesu verletzten Körper noch in ihr nachwirkten und seine Erscheinung nach der Auferstehung so ganz anders war, dass sie ihn nicht erkennen konnte. Eventuell konnte sie ihn ebenso wenig erkennen wie die beiden Emmaus-Jünger, weil Jesus sich ihr noch nicht offenbar gemacht hatte (s. Lukas 24, 16). 20, 16 Maria! Was auch immer der Grund gewesen sein mag, dass sie Jesus nicht erkennen konnte, in dem Moment, als er »Maria« rief, erkannte sie ihn sofort. Das erinnert an Jesu Worte: »Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach« (10, 27; vgl. 10, 3.4). 20, 17 Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren. Aus Furcht ihn wieder zu verlieren, wollte Maria sich an seine physische Gegenwart klammern. Jesu Hinweis auf seine Himmelfahrt lässt erkennen, dass er nur vorübergehend bei ihnen sein würde, und obschon sie verzweifelt wünschte, er möge bei ihr bleiben, war ihm dies nicht möglich. Jesus war nur 40 Tage bei ihnen und fuhr dann in den Himmel auf (Apostelgeschichte 1, 3-11). Nachdem er zum Vater gegangen war, sandte er den Heiligen Geist (»den Beistand«), so dass sie sich nicht verlassen fühlen mussten (s. Anm. zu 14, 18.19). meinen Brüdern. Die Jünger wurden »Knechte« oder »Freunde« genannt (15, 15), aber nicht »Brüder« – bis zu diesem Zeitpunkt. Diese neue Beziehung zu Christus wurde durch das stellvertretende Kreuzeswerk Jesu ermöglicht (Römer 8, 14-17; Galater 3, 26.27; Epheser 1, 5; Hebräer 2, 10-13). 20, 19 an jenem Tag. S. Anm. zu V. 1. die Türen verschlossen waren. Das gr. Wort deutet an, dass die Türen aus Angst vor den Juden verschlossen waren. Da die religiöse Obrigkeit ihren Führer hatte töten lassen, erwarteten sie berechtigterweise, Jesu Schicksal könne ihr eigenes werden. Friede sei mit euch! S. Anm. zu 14, 27; 16, 33. Jesu Begrüßung ergänzt seinen Ausruf »es ist vollbracht«, denn sein Werk am Kreuz brachte Frieden zwischen Gott und seinen Kindern (Römer 5, 1; Epheser 2, 14-17). 20, 20 Jesus bewies, dass der ihnen Erschienene der gleiche war wie der Gekreuzigte (vgl. Lukas 24, 39). 20, 21 Dieser Auftrag baut auf Johannes 17, 18 auf. S. Matthäus 28, 19.20. 20, 22 Da die Jünger den Heiligen Geist erst in ca. 40 Tagen, also zu Pfingsten empfingen (Apostelgeschichte 1, 8; 2, 1-3), muss diese Aussage als eine Zusicherung seitens Jesu verstanden werden, dass der Heilige Geist kommen werde. 20, 23 S. Anm. zu Matthäus 16, 19; 18, 18. Dieser Vers gibt Christen nicht die Vollmacht, Sünden zu vergeben. Jesus sagte, dass der Gläubige aufgrund des Werkes Christi von der Sicherheit der Sündenvergebung durch den Vater sprechen kann, wenn ein Sünder Buße getan hat und dem Evangelium glaubt. Der Gläubige kann auch mit Bestimmtheit sagen, dass die Sünden derer nicht vergeben sind, die die Botschaft der Vergebung Gottes durch den Glauben an Christus nicht annehmen. 20, 24-26 Thomas wurde bereits als treu aber pessimistisch dargestellt. Jesus tadelt Thomas nicht, sondern zeigt ihm stattdessen den Beweis seiner Auferstehung. Jesus berührte liebevoll seinen Schwachpunkt (2. Timotheus 2, 13). Thomas’ Reaktion beweist, dass Jesus die Jünger eindringlich von seiner Auferstehung überzeugen musste; sie waren keine leichtgläubigen Menschen, die geneigt waren, an eine Auferstehung zu glauben. Sie hätten die Auferstehung nicht erfunden, da sie sogar widerwillig an sie glaubten, als sie ihre Beweise sahen. 20, 28 Mein Herr und mein Gott! Mit diesen Worten erklärte Thomas seinen festen Glauben an die Auferstehung und folglich die Gottheit Jesu, dem Messias und Sohn Gottes (Titus 2, 13). Dies ist das größte Bekenntnis, das ein Mensch machen kann. Thomas’ Bekenntnis kann als der passende Höhepunkt der Schreibabsicht des Johannes gelten (s. V. 30.31). 20, 29 Jesus sah die Zeit voraus, in der ein solch handfester Beweis, wie ihn Thomas erhielt, nicht mehr verfügbar sein würde. Nachdem Jesus für immer zum Vater aufgefahren war, glaubten alle Christen, ohne den auferstandenen Herrn gesehen zu haben. Jesus verkündete denen einen besonderen Segen, die ohne das dem Thomas gewährte Vorrecht glauben würden (1. Petrus 1, 8.9). 20, 30.31 Diese Verse stellen das Ziel und die Absicht dar, mit der Johannes das Evangelium schrieb (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). 21, 1-25 Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). 21, 2 Simon Petrus. In allen Auflistungen der Apostel steht er an erster Stelle, was auf seine Führungsposition in der Gruppe schließen lässt (z.B. Matthäus 10, 2). 21, 3 Ich gehe fischen! Die plausibelste Erklärung, weshalb Petrus und die anderen zum Fischen an den See von Galiläa gingen, ist, dass sie der Anordnung des Herrn gehorchten, ihn in Galiläa zu treffen (Matthäus 28, 16). Während sie auf Jesu Eintreffen warteten, gingen Petrus und die anderen auf Fischfang, womit sie früher ihren Lebensunterhalt verdient hatten. 21, 4 Dies könnte eine weitere Begebenheit gewesen sein, in der der Herr sich von seinen Jüngern nicht erkennen ließ (20, 14.15; vgl. Lukas 24, 16). 21, 7 der Jünger, den Jesus lieb hatte. Johannes erkannte schon bald, dass der Fremde der auferstandene Herr war, da nur er eine solch übernatürliche Kenntnis und Macht besaß (V. 6). Spontan sprang Petrus ins Wasser, um den Herrn zu erreichen. 21, 8 etwa 200 Ellen. Ungefähr 90 m vom Ufer entfernt. 21, 9 Fisch … und Brot. Anscheinend hatte der Herr dieses Frühstück bereitet, so wie er die Volksmengen mit Nahrung versorgt hatte (6, 1-13). 21, 11 153 . Dass Johannes die genaue Zahl nennt, stützt die Tatsache, dass er als Verfasser ein Augenzeuge der von ihm geschilderten Ereignisse war (1Joh1, 1-4). Dass Jesus hier für den Fisch sorgte, deutet an, dass er sich auch weiterhin um die Bedürfnisse seiner Jünger kümmern würde (s. Philemon 4, 19; Matthäus 6, 25-33). 21, 14 das dritte Mal. Das bezieht sich nur auf das Erscheinen des Herrn im Johannes-Evangelium, das erste Mal finden wir in 20, 19-23 und das zweite in 20, 26-29. 21, 15-17 Die Bedeutung dieser Verse hängt vom Gebrauch zweier Synonyme für Liebe ab. Wenn zwei Synonyme im Kontext in unmittelbarer Nähe stehen, wird ein geringfügiger Unterschied in der Bedeutung hervorgehoben. Als Jesus Petrus fragte, ob er ihn liebt, benutzte er ein Wort für Liebe, das vollkommene Hingabe andeutet. Petrus erwiderte mit einem Wort für Liebe, das seine Zuneigung für Jesus erkennen lässt, aber nicht unbedingt seine vollkommene Hingabe. Dies tat er nicht, weil er diese größere Liebe nicht zum Ausdruck bringen wollte, sondern weil er ungehorsam gewesen war und den Herrn in der Vergangenheit verleugnet hatte. Vielleicht konnte er jetzt nicht behaupten, dass er eine solche Hingabe hat, da sein bisheriges Leben diesen Anspruch nicht bezeugte. Jesus machte Petrus die Notwendigkeit einer unerschütterlichen Hingabe deutlich, indem er ihn wiederholt fragte, ob ihm seine größte Liebe galt. Die entscheidende Botschaft ist hier, dass Jesus von seinen Nachfolgern vollkommene Hingabe fordert. Ihre Liebe für ihn muss größer sein als ihre Liebe zu allem anderen. Jesus konfrontierte Petrus mit 1, 1 ersten Bericht. Das Lukasevangelium (Lukas 1, 1-4; s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Dieser Bericht beschrieb das Leben und die Lehrtätigkeit Jesu bis zu seiner Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt (Lukas 24, 51). Theophilus. Der ursprüngliche Empfänger dieses Buches. S. Anm. zu Lukas 1, 3. alles, was Jesus anfing zu tun und zu lehren. Jesus hatte die Jünger durch Wort und Tat in allem unterwiesen, was notwendig war, um sein Werk fortzuführen. Am Kreuz hatte er das Erlösungswerk vollendet, doch die Verkündigung der Herrlichkeit dieser Erlösung stand noch ganz am Anfang. 1, 2 aufgenommen. Christi Himmelfahrt zum Vater (vgl. Lukas 24, 51). Lukas beschreibt mit diesem Ausdruck noch drei weitere Male (V. 9.11.22) das Ende des irdischen Wirkens des Herrn (vgl. Johannes 6, 62; 13, 1.3; 16, 28; 17, 13; 20, 17). die er erwählt hatte. In seiner Souveränität erwählte der Herr die Apostel zum Heil und zum Dienst (vgl. Johannes 6, 70; 15, 16). durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte. Der Heilige Geist war die Kraftquelle für Jesu irdisches Wirken (vgl. Matthäus 4, 1; 12, 18; Markus 1, 12; Lukas 3, 22; 4, 1.14.18) und für den Dienst der Apostel (vgl. Lukas 24, 49; Johannes 14, 16.17; 16, 7). Mit »Befehl« sind hier autoritative Wahrheiten des NT gemeint, die den Aposteln geoffenbart wurden (vgl. Johannes 14, 26; 16, 13-15). 1, 3 erwies er sich … durch viele sichere Kennzeichen. Vgl. Johannes 20, 30; 1. Korinther 15, 5-8. Um den Aposteln Freimütigkeit für die Verkündigung seiner Botschaft zu verleihen, betrat Jesus einen verschlossenen Raum (Johannes 20, 19), zeigte seine Kreuzigungs-Wundmale (Lukas 24, 39) und aß und trank mit den Jüngern (Lukas 24, 41-43). 40 Tagen. Das ist die Zeitspanne zwischen Jesu Tod und Himmelfahrt, während der er den Aposteln und anderen Gläubigen immer wieder erschienen ist (1. Korinther 15, 5-8) und somit überzeugende Beweise für seine Auferstehung lieferte. Reich Gottes. Vgl. 8, 12; 14, 22; 19, 8; 20, 25; 28, 23.31. Hier bezieht sich dieser Ausdruck auf die Sphäre des Heils, auf das von Gnade bestimmte Reich der göttlichen Herrschaft über die Herzen der Gläubigen (s. Anm. zu 1. Korinther 6, 9; Epheser 5, 5; vgl. 17, 7; Kolosser 1, 13.14; Offenbarung 11, 15; 12, 10). Das Reich Gottes war das vorherrschende Thema bei Jesu Wirken auf der Erde (vgl. Matthäus 4, 23; 9, 35; Markus 1, 15; Lukas 4, 43; 9, 2; Johannes 3, 3-21). 1, 4 als er mit ihnen zusammen war. Die alternative Lesart »als er mit ihnen aß« wird bevorzugt (vgl. 10, 41; Lukas 24, 42.43). Dass Jesus aß, ist ein weiterer Beweis für seine leibhaftige Auferstehung. die Verheißung des Vaters abzuwarten. Jesus verhieß mehrfach, dass Gott ihnen seinen Heiligen Geist senden werde (Lukas 11, 13; 24, 49; Johannes 7, 39; 14, 16.26; 15, 26; 16, 7; s. Anm. zu Johannes 20, 22). 1, 5 Johannes hat mit Wasser getauft. S. Anm. zu 2, 38; Johannes 1, 33. mit Heiligem Geist getauft werden. Die Apostel mussten bis zum Pfingsttag warten, doch seit diesem bedeutenden Ereignis werden alle Gläubigen bei der Errettung mit dem Heiligen Geist getauft (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13; vgl. Römer 8, 9; 1. Korinther 6, 19.20; Titus 3, 5.6). nicht lange nach diesen Tagen. Gottes Verheißung wurde nur 10 Tage später erfüllt. 1, 6 stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her? Die Apostel glaubten immer noch, dass die irdische Form des messianischen Reiches bald aufgerichtet würde (vgl. Lukas 19, 11; 24, 21). Außerdem wussten sie, dass in Hesekiel 36 und Joel 2 der Beginn des Reiches mit dem Kommen des von Jesus verheißenen Heiligen Geistes verknüpft ist. 1, 7 Dieser Vers zeigt, dass die Erwartung der Apostel eines buchstäblichen, irdischen Reiches das widerspiegelte, was Christus gelehrt und was das AT vorausgesagt hatte. Andernfalls hätte er sie in diesem wichtigen Aspekt seiner Lehre korrigiert. Zeiten oder Zeitpunkte. Diese beiden Begriffe bezeichnen Merkmale, Zeitperioden und Ereignisse der irdischen Königsherrschaft Christi, die mit seiner Wiederkunft beginnt (Matthäus 25, 21-34). Der genaue Zeitpunkt seiner Wiederkunft bleibt jedoch ein nicht geoffenbartes Geheimnis (Mk 13, 32; vgl. 5. Mose 29, 28). 1, 8 Der Auftrag an die Apostel, das Evangelium zu verbreiten, war der vornehmliche Zweck, wozu der Heilige Geist ihnen Kraft verlieh. Dieses Ereignis änderte auf dramatische Weise den Verlauf der Weltgeschichte, und das Evangelium gelangte schließlich bis in alle Teile der Erde (Matthäus 28, 19.20). Kraft empfangen. Die Apostel hatten bereits erlebt, dass der Heilige Geist sie durch seine Kraft rettete, leitete, belehrte und durch sie Wunder wirkte. Nur kurze Zeit später empfingen sie seine innewohnende Gegenwart und eine neue Dimension der Kraft zum Zeugnis (s. Anm. zu 2, 4; 1. Korinther 6, 19.20; Epheser 3, 16.20). Zeugen. Das sind Menschen, die die Wahrheit über Jesus Christus weitersagen (vgl. Johannes 14, 26; 1. Petrus 3, 15). Das gr. Wort bedeutet »jemand, der für seinen Glauben stirbt«, denn das war der übliche Preis, ein Zeuge zu sein. Judäa. Das Gebiet, in dem Jerusalem lag. Samaria. Die Region, die nördlich an Judäa grenzte (s. Anm. zu 8, 5). 1, 9 emporgehoben. S. Anm. zu V. 2. Gott, der Vater, nahm Jesus mit seinem Auferstehungsleib aus dieser Welt heraus und setzte ihn an seinen rechtmäßigen Platz zu seiner Rechten (Lukas 24, 51; vgl. 2, 33; Johannes 17, 1-6). eine Wolke. Als die Apostel die Himmelfahrt beobachteten, erschien dies sichtbare Zeichen für die Gegenwart der Herrlichkeit Gottes. Einige von ihnen erlebten hier nicht zum ersten Mal diese göttliche Herrlichkeit (Mk 9, 26) und es war auch nicht das letzte Mal, dass Jesus in Begleitung von Wolken auftritt (Mk 13, 26; 14, 62; s. Anm. zu Offenbarung 1, 7). 1, 10 zwei Männer in weißer Kleidung. Zwei Engel in Menschengestalt (vgl. 1. Mose 18, 2; Josua 5, 13-15; Markus 16, 5). 1, 11 Männer von Galiläa. Alle Apostel stammten aus Galiläa (außer Judas, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits umgebracht hatte; vgl. V. 18). in derselben Weise. Eines Tages wird Christus zur Erde zurückkehren (zum Ölberg), und zwar in derselben Weise, wie er aufgefahren ist (in Wolken). Dann wird er sein Reich aufrichten (vgl. Daniel 7, 13; Sacharja 14, 4; Matthäus 24, 30; 26, 64; Offenbarung 1, 7; 14, 14). 1, 12 Berg, welcher Ölberg heißt. Dieser große Hügel befindet sich östlich von Jerusalem jenseits des Kidrontals und erhebt sich gut 60 m über die Stadt. Von dort aus fuhr Jesus in den Himmel auf (Lukas 24, 50.51). Sabbatweg. Etwa 850 m (2.000 Ellen). Das war die größte Distanz, die ein gesetzestreuer Jude am Sabbat zurücklegen durfte, wenn er sich an die Vorschrift aus 2. Mose 16, 29 halten wollte. Dieses Maß ist eine Überlieferung, die auf Israels Wüstenlager zurückgeht. Die Zelte am Rand des Lagers waren 2.000 Ellen vom Heiligtum in der Mitte des Lagers entfernt, und das war die längste Entfernung, die jemand gehen musste, um das Heiligtum am Sabbat zu erreichen (Josua 3, 4; vgl. 4. Mose 35, 5). 1, 13 Obergemach. Dort hatten sie das letzte Abendmahl gefeiert (Mk 14, 15) und dort war Jesus den Aposteln nach seiner Auferstehung erschienen. Bartholomäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Dieser Jünger wurde auch Nathanael genannt (Johannes 1, 45-49; 21, 2). Jakobus, der Sohn des Alphäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Er ist identisch mit Jakobus dem Jüngeren, der auch der »Kleine« genannt und somit von Jakobus, dem Bruder des Johannes, unterschieden wird (Mk 15, 40). Zelot. S. Anm. zu Matthäus 10, 4. Judas, der Sohn des Jakobus. Die bevorzugte Lesart ist »der Bruder des«. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Er war auch als Thaddäus bekannt (Mk 3, 18). 1, 14 beständig … im Gebet. Das ist der Beginn der Gewohnheit, im Namen Jesu zu beten (vgl. Johannes 14, 13.14). zusammen mit den Frauen. Dazu gehören zweifellos Maria Magdalena, Maria, die Frau des Klopas, die Schwestern Maria und Martha sowie Salome. Möglicherweise waren auch einige Ehefrauen der Apostel dabei. (vgl. 1. Korinther 9, 5). Maria, der Mutter Jesu. S. Anm. zu Lukas 1, 27.28. Marias Name wird hier zum letzten Mal in der Bibel erwähnt. Brüdern. Jesu Halbbrüder, die in Markus 6, 3 namentlich aufgeführt werden: Jakobus, Josua es, Judas und Simon. Jakobus war der Führer der Jerusalemer Gemeinde (12, 17; 15, 13-22) und Autor des nach ihm benannten Briefes. Judas schrieb den Judasbrief. Zu diesem Zeitpunkt waren sie Neubekehrte, die zum Glauben an Jesus als ihren Gott, Retter und Herrn gekommen waren. Noch 8 Monate zuvor waren sie ungläubig (Johannes 7, 5). 1, 15 in diesen Tagen. Irgendwann während der zehn Tage des Gebets und der Gemeinschaft der Gläubigen zwischen der Himmelfahrt und Pfingsten. Petrus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Der anerkannte Führer der Apostel übernahm die Leitung. 1, 16 Männer und Brüder. Die 120 versammelten Gläubigen (V. 15). es musste dieses Schriftwort erfüllt werden. Die beiden ATStellen, die Petrus in V. 20 zitiert, sind Psalm 69, 26 und 109, 8. Wenn Gott etwas prophezeit, wird es geschehen (vgl. Psalm 115, 3; Jesaja 46, 10; 55, 11). der Heilige Geist durch den Mund Davids. Eine der eindeutigsten Aussagen der Bibel über göttliche Inspiration. Gott sprach durch Davids Mund. Das »Sprechen« bezieht sich eigentlich auf seine Schriften (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 21). 1, 17 das Los dieses Dienstes empfangen. Judas Ischariot war einer der 12, doch war er niemals wirklich errettet. Deshalb wird er »Sohn des Verderbens« genannt (Johannes 17, 12). S. Matthäus 26, 24; Johannes 6, 64.70.71; vgl. 2, 23; Lukas 22, 22. 1, 18 Dieser erwarb einen Acker. Da das Landstück von dem Geld erworben wurde, das die führenden Juden Judas für seinen Verrat an Jesus gezahlt hatten und das er ihnen zurückgegeben hatte (Matthäus 27, 310), bezeichnet Lukas Judas als den Käufer (vgl. Sacharja 11, 12.13). Lohn der Ungerechtigkeit. Die 30 Silberstücke, die Judas bekommen hatte. stürzte kopfüber. Judas hatte sich offenbar an einem Baum erhängt, der über einen Abgrund ragte (Matthäus 27, 5). Wahrscheinlich riss das Seil oder brach der Ast (oder der Knoten löste sich), so dass sein Körper auf dem felsigen Abgrund zerschmetterte. 1, 19 Akeldama … Blutacker. Der aram. Name des Landstücks, das die führenden Juden erworben hatten. Die Tradition bezeichnet ein Feld südlich von Jerusalem als diesen Blutacker, im Hinnomtal, wo dieses Tal das Kidrontal kreuzt. Der Boden dort eignete sich gut zur Töpferei; daher nennt Matthäus ihn »Töpferacker« (Matthäus 27, 7.10; s. Anm. zu V. 18). 1, 20 es steht geschrieben. S. Anm. zu V. 16. Mit der Bibel benutzte Petrus den überzeugendsten Beweis, um den Gläubigen zu versichern, dass Judas’ Abfall und die Wahl eines anderen Apostels an seiner Stelle Gottes Absicht entsprach (vgl. Psalm 55, 13-16). 1, 21 die mit uns gegangen. Die erste Anforderung für Judas’ Nachfolger war, dass er Jesus bei seinem irdischen Wirken begleitet hatte. 1, 22 von der Taufe des Johannes. D.h. von Jesu Taufe durch Johannes den Täufer (Matthäus 3, 13-17; Markus 1, 9-11; Lukas 3, 21-23). mit uns Zeuge seiner Auferstehung. Als zweite Anforderung an den Nachfolger von Judas musste er den Auferstandenen gesehen haben. Die Auferstehung hatte in der apostolischen Verkündigung zentrale Bedeutung (vgl. 2, 24.32; 3, 15; 5, 30; 10, 40; 13, 30-37). 1, 23 Barsabas, mit dem Beinamen Justus. Barsabas bedeutet »Sohn des Sabbats«. Justus (»der Gerechte«) war Josua ephs lat. Name. Im Römischen Reich hatten viele Juden gleichbedeutende heidnische Namen. Matthias. Der Name bedeutet »Gabe Gottes«. Der antike Historiker Eusebius behauptet, Matthias sei einer der 70 von Lukas 10, 1 gewesen. 1, 24 welchen … du erwählt hast. Judas’ Nachfolger sollte von Gottes Souveränität bestimmt werden (s. Anm. zu V. 20). 1, 25 seinen eigenen Ort. Mit seinem Verwerfen Christi wählte Judas sein eigenes Schicksal in der Hölle. Es ist nicht ungerecht zu sagen, dass Judas und alle anderen Verlorenen in die Hölle gehören (vgl. Johannes 6, 70). 1, 26 warfen das Los. Eine im AT übliche Methode, Gottes Willen herauszufinden (vgl. 3. Mose 16, 8-10; Josua 7, 14; Sprüche 18, 18; s. Anm. zu Sprüche 16, 33). Hier wird das Losverfahren zum letzten Mal erwähnt; als der Heilige Geist kam, wurde es überflüssig. 2, 1 der Tag der Pfingsten. »Pfingsten« bedeutet »Fünfzigster« und bezeichnet das »Fest der Wochen« (2. Mose 34, 22.23) oder »Erntefest« (3. Mose 23, 16), das 50 Tage nach dem Passah im Mai/Juni gefeiert wurde (3. Mose 23, 15-22). Es war eins von drei alljährlichen Festen, zu denen das ganze Volk nach Jerusalem kommen musste (s. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19). Am Pfingsttag wurde ein Opfer der Erstlingsfrucht dargebracht (3. Mose 23, 20). Der Heilige Geist kam an diesem Tag als Erstlingsfrucht des Erbes der Gläubigen (vgl. 2. Korinther 5, 5; Epheser 1, 11.14). Die Gläubigen, die an diesem Tag zur Gemeinde vereint wurden, waren außerdem die Erstlingsfrucht der vollen Ernte aller Gläubigen, die noch folgen sollten. einmütig beisammen. Im Obersaal, der in 1, 13 erwähnt wird. 2, 2 ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind. Lukas’ Vergleich beschreibt, wie Gott handelte, als er den Heiligen Geist sandte. Wind wird in der Schrift häufig als Bild für den Heiligen Geist verwendet (vgl. Hesekiel 37, 9.10; Johannes 3, 8). 2, 3 Die Jünger hätten nicht begreifen können, was das Kommen des Heiligen Geistes bedeutet, wenn der Herr in seiner Souveränität das Geschehen nicht mit einem sichtbaren Phänomen veranschaulicht hätte. Zungen wie von Feuer. Genau wie das Windgeräusch symbolisch war, so waren dies keine buchstäblichen Flammen, sondern übernatürliche Zeichen, die wie Feuer aussahen. Sie zeigten an, dass Gott den Heiligen Geist auf jeden einzelnen Gläubigen gesandt hatte. In der Bibel symbolisiert Feuer oft die Gegenwart Gottes (vgl. 2. Mose 3, 2-6). Dass Gott hier feuerähnliche Phänomene verwendet, steht in Parallele zum Erscheinen der Taube bei der Taufe Jesu (Matthäus 3, 11; Lukas 3, 16). 2, 4 alle. Die Apostel und die 120. Vgl. Joel 3, 1-5. vom Heiligen Geist erfüllt. Im Gegensatz zur Taufe mit dem Heiligen Geist, die nur ein einziges Mal geschieht, wenn Gott einen Gläubigen in den Leib Jesu einfügt (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13), ist das Erfülltwerden mit Heiligem Geist eine wiederholbare Realität im Leben des Gläubigen. Gott fordert den Gläubigen zu einem beständig vom Geist beherrschten Verhalten auf; nur dann kann er vom Heiligen Geist erfüllt werden (s. Anm. zu Epheser 5, 18). Petrus und viele andere der Gläubigen aus Apostelgeschichte 2 wurden später mehrfach vom Heiligen Geist erfüllt (z.B. 4, 8.31; 6, 5; 7, 55), woraufhin sie freimütig das Wort Gottes verkündeten. Die Fülle des Geistes wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und nicht nur auf eine freimütige Verkündigung (vgl. Epheser 5, 19-33). in anderen Sprachen. Wörtl. »in anderen Zungen«, d.h. in bekannten Fremdsprachen (s. Anm. zu V. 6; 1. Korinther 14, 1-25) und nicht in ekstatischen Lauten. Diese vom Heiligen Geist eingegebenen Fremdsprachen waren ein Gerichtszeichen für das ungläubige Israel (s. Anm. zu 1. Korinther 14, 21.22)... Matthäus 24, 19#19. 24, 4: ...Außerdem zeigten sie, dass sich Gottes Volk von nun an aus allen Nationen zusammensetzt und markierten damit den Übergang von Israel zur Gemeinde als Volk Gottes. Das »Zungenreden« kommt in der Apostelgeschichte nur zwei weitere Male vor (10, 46; 19, 6). 2, 5 Juden, gottesfürchtige Männer. Hebräische Männer, die nach Jerusalem gepilgert waren. Sie wollten das Pfingstfest in Jerusalem feiern (s. Anm. zu V. 1) und somit den zeremoniellen jüdischen Kalender befolgen. S. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19. 2, 6 dieses Getöse. Nicht der Klang der verschiedenen Sprachen, sondern das Sturmgeräusch (V. 2). in seiner eigenen Sprache reden. Als die Jünger Jesu sprachen, hörte jeder Pilger in der Menge jeweils die Sprache bzw. den Dialekt seines Heimatlandes. 2, 7 Galiläer. Bewohner der vorwiegend ländlichen Region von Nordisrael in der Umgegend des Sees Genezareth. Galiläische Juden hatten einen bestimmten regionalen Akzent, und die Juden aus dem südlichen Judäa hielten sie für ungebildet und einfältig. Als die Judäer bemerkten, dass es Galiläer waren, die in so vielen verschiedenen Sprachen redeten, waren sie sehr erstaunt. 2, 9-11 Die Auflistung verschiedener Länder und Völkergruppen beweist einmal mehr, dass die Jünger keine unverständlichen Laute von sich gaben, sondern in bekannten menschlichen Sprachen redeten. 2, 9 Parther. Sie lebten im heutigen Iran. Meder. Zur Zeit Daniels herrschten sie zusammen mit den Persern, hatten sich jedoch in Parthien angesiedelt. Elamiter. Sie stammten vom südwestlichen Teil des parthischen Reiches. Mesopotamien. Das bedeutet »zwischen den Flüssen« (nämlich zwischen Tigris und Euphrat). Dort lebten zu jener Zeit noch viele Juden, die Nachkommen derer waren, die dort einst in Gefangenschaft lebten und niemals nach Judäa zurückgekehrt waren (vgl. 2. Chronik 36, 22.23). Judäa. Das gesamte Gebiet, das früher von David und Salomo regiert wurde, einschließlich Syrien. 2, 9.10 Kappadocien, Pontus und Asia, Phrygien und Pamphylien. Das waren alles Bezirke in Kleinasien, der heutigen Türkei. 2, 10 Ägypten. Dort lebten viele Juden, insbesondere in Alexandria. Das Land umfasste damals in etwa dasselbe Gebiet wie das heutige Ägypten. Libyens bei Kyrene. Diese Gebiete lagen westlich von Ägypten entlang der nordafrikanischen Mittelmeerküste. Rom. In der Hauptstadt des Reiches lebte vom 2. Jhdt. v.Chr. an eine ansehnliche jüdische Bevölkerung. Proselyten. Heidnische Konvertiten zum Judentum. Die Juden in Rom waren besonders fleißig in der jüdischen Mission. 2, 11 Kreter. Bewohner der Mittelmeerinsel Kreta südlich von Griechenland. Araber. Juden, die südlich von Damaskus unter den nabatäischen Arabern lebten (vgl. Galater 1, 17). wir hören sie in unseren Sprachen. S. Anm. zu V. 6. großen Taten Gottes. Die Jünger zitierten aus dem AT, was Gott für sein Volk getan hat (vgl. 2. Mose 15, 11; Psalm 40, 6; 77, 12; 96, 3; 107, 21). Ein solcher Lobpreis war zu den Festzeiten in Jerusalem häufig zu hören. 2, 13 süßen Weines. Ein Getränk, von dem man betrunken werden konnte. 2, 14-40 Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). 2, 15 die dritte Stunde. Nach jüdischer Zeitrechnung drei Stunden nach Sonnenaufgang, d.h. 9.00 Uhr morgens. 2, 16-21 S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu Joel 3, 1-5. Joels Verheißung wird sich erst dann endgültig erfüllen, wenn das Tausendjährige Reich gekommen ist. Doch Petrus wendet diese Verheißung bereits hier an und zeigt dadurch, dass das Pfingstereignis eine Vorerfüllung und ein Vorgeschmack dessen war, was im Tausendjährigen Reich geschehen wird, wenn Gott seinen Heiligen Geist auf alles Fleisch ausgießt (vgl. 10, 45). 2, 17 letzten Tagen. Dieser Ausdruck bezieht sich auf das gegenwärtige Zeitalter der Heilsgeschichte, das sich vom ersten Kommen Christi (Hebr 1, 2; 1. Petrus 1, 20; 1Joh2, 18) bis zu seiner Wiederkunft erstreckt. meinem Geist. S. Anm. zu 1, 2.5.8. 2, 17.18 alles Fleisch. Das bedeutet, dass alle Menschen den Heiligen Geist empfangen werden, denn ins Tausendjährige Reich werden ausschließlich Erlöste hineinkommen (vgl. Matthäus 24, 29-25, 46; Offenbarung 20, 4-6). 2, 17 Gesichte … Träume. Träume (1. Mose 20, 3; Daniel 7, 1) und Visionen (1. Mose 15, 1; Offenbarung 9, 17) gehören zu den auffälligsten Offenbarungsmitteln Gottes, da sie in ihrem Wesen bildhaft sind. Sie sind zwar nicht auf Gläubige beschränkt (z.B. Abimelech, 1. Mose 20, 3 und Pharao, 1. Mose 41, 1-8), doch blieben sie in erster Linie den Propheten und Aposteln vorbehalten (vgl. 4. Mose 12, 6). Während sie im AT relativ häufig vorkommen, sind sie im NT eher selten. Visionen von Gott stehen in der Apostelgeschichte im Zusammenhang entweder mit Petrus (Kap. 10.11) oder mit Paulus (Kap. 9.18; vgl. 2. Korinther 12, 1). In den meisten Fällen offenbarten sie apokalyptische Bilder (vgl. Hes, Dan, Sach, Offb). Wir sollten sie weder in biblischen Zeiten noch jetzt als alltäglich betrachten. Doch eines Tages, in der Trübsalszeit, wird Gott Visionen und Träume benutzen, wie es in Joel 3, 1-5 verheißen ist. 2, 18 weissagen. Im Tausendjährigen Reich wird Gottes Wahrheit flächendeckend verkündet. 2, 19 Wunder … Zeichen. Vgl. 4, 30; 5, 12; 14, 3; 15, 12. »Wunder« versetzen die Leute in Erstaunen, denn sie sehen dabei übernatürliche Vorgänge. »Zeichen« weisen auf die Kraft Gottes hinter den Wundern hin – Wunder bleiben sinnlos, solange sie nicht auf Gott und seine Wahrheit hinweisen. Solche Werke wurden oft vom Heiligen Geist durch die Apostel (5, 12-16) und ihre Begleiter (6, 8) gewirkt, um sie als Botschafter der Wahrheit Gottes zu autorisieren. Vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4. Blut und Feuer und Rauchdampf. Diese Phänomene stehen allesamt in Verbindung mit Jesu Wiederkunft und dem Zeichen für die Aufrichtung des irdischen Reiches: Blut (Offenbarung 6, 8; 8, 7.8; 9, 15; 14, 20; 16, 3); Feuer (Offenbarung 8, 5.7.8.10) und Rauch (Offenbarung 9, 2.3.17.18; 18, 9.18). 2, 20 die Sonne … in Finsternis … und der Mond in Blut. Vgl. Matthäus 24, 29.30; s. Anm. zu Offenbarung 6, 12. Tag des Herrn. S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu 1. Thessalonicher 5, 2. Dieser »Tag des Herrn« wird mit der Wiederkunft Jesu Christi kommen (vgl. 2. Thessalonicher 2, 2; Offenbarung 19, 11-15). 2, 21 Jeder, der den Namen des Herrn anruft. Bis zu dieser Stunde des Gerichts und Zorns wird jeder, der sich an Christus als Herrn und Retter wendet, errettet werden (s. Anm. zu Römer 10, 10-13). 2, 22-36 Das ist der Hauptabschnitt von Petrus’ Predigt, mit der er Jesus Christus als Israels Messias vorstellt und verteidigt. 2, 22 Jesus von Nazareth. Der demütige Name, mit dem der Herr häufig während seines irdischen Wirkens bezeichnet wurde (Matthäus 21, 11; Markus 10, 47; Lukas 24, 19; Johannes 18, 5). beglaubigt … durch Kräfte und Wunder und Zeichen. Durch vielfältige übernatürliche Geschehnisse und Werke bestätigte Gott Jesus als den Messias (vgl. Matthäus 11, 1-6; Lukas 7, 20-23; Johannes 3, 2; 5, 17-20; 8, 28; Philemon 2, 9; s. Anm. zu 1, 3; 2, 19). 2, 23 nach Gottes festgesetztem Ratschluss und Vorsehung. Gott hatte von der ewigen Vergangenheit her (2. Timotheus 1, 9; Offenbarung 13, 8) als Teil seines vorherbestimmten Planes beschlossen, dass Jesus den Erlösungstod sterben sollte (4, 27.28; 13, 27-29). durch die Hände der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen. Eine Anklage gegen die »Männer von Israel« (V. 22), gegen die ungläubigen Juden, die für Jesus die Todesstrafe gefordert hatten, die von den Römern vollstreckt wurde. Dass die Kreuzigung von Gott vorherbestimmt war, ist keine Entschuldigung für diejenigen, die diesen Tod veranlasst haben. 2, 24 unmöglich. Aufgrund seiner göttlichen Macht (Johannes 11, 25; Hebräer 2, 14) und der Verheißung und dem Ratschluss Gottes (Lukas 24, 46; Johannes 2, 1822; 1. Korinther 15, 16-26), konnte der Tod Jesus nicht im Grab halten. 2, 25-28 David nämlich sagt. Der Herr sprach durch David prophetisch von seiner Auferstehung (s. Anm. zu Psalm 16, 8-11). 2, 27 Totenreich. Wörtl. »Hades«. Vgl. V. 31; s. Anm. zu Lukas 16, 23. Das ist im NT die Entsprechung zum alttestamentlichen Wort für »Grab« oder »Scheol«. Manchmal bezeichnet es die Hölle (Matthäus 11, 23), doch hier ist damit allgemein der Ort gemeint, an den die Toten gelangen. 2, 29 sein Grab ist unter uns. Als Erinnerung für die Juden, dass Davids Körper niemals auferstanden war und David selbst also nicht die Prophezeiung aus Psalm 16 erfüllt hat. 2, 30-32 Petrus legte die Bedeutung von Psalm 16 aus und erklärte, dass sich diese Verse nicht auf David beziehen, sondern auf Jesus Christus. Christus sollte auferstehen und regieren (V. 30; vgl. Psalm 2, 1-9; 89, 4). 2, 30 Da er nun ein Prophet war. Petrus zitierte Psalm 132, 11. Als Sprachrohr Gottes wusste David, dass Gott seinen Eid erfüllen (2. Samuel 7, 11-16) und der Christus kommen wird. 2, 31 Petrus zitierte Psalm 16, 10. 2, 32 hat Gott auferweckt. Vgl. V. 24; 10, 40; 17, 31; 1. Korinther 6, 14; Epheser 1, 20. Dadurch hat er bestätigt, dass er Christi Werk am Kreuz angenommen und gutgeheißen hat. dafür sind wir alle Zeugen. Die Prediger der Urgemeinde verkündeten die Auferstehung (3, 15.26; 4, 10; 5, 30; 10, 40; 13, 30.33.34.37; 17, 31). 2, 33 Nachdem Jesus auferstanden und in den Himmel aufgefahren war, hat Gott seine Verheißung erfüllt, den Heiligen Geist zu senden (vgl. Johannes 7, 39; Galater 3, 14) und diesen Pfingsttag als einmaliges Ereignis der Heilsgeschichte festgesetzt. zur Rechten Gottes erhöht. S. Anm. zu 7, 55. 2, 34 Der Herr sprach zu meinem Herrn. Petrus zitierte einen weiteren Psalm (Psalm 110, 1) über die Erhöhung des Messias durch die Auffahrt zur Rechten Gottes und erinnert seine Zuhörer, dass dies nicht von David erfüllt wurde (da die leibhaftige Auferstehung noch nicht geschehen war; s. Anm. zu V. 29), sondern von Jesus Christus (V. 36). Petrus war ein Augenzeuge dieser Himmelfahrt (1, 9-11). 2, 36 Petrus fasst seine Predigt mit einer vollmächtigen Aussage zusammen, die Gewissheit verleiht: Die Prophezeiung der Auferstehung und Erhöhung Christi im AT beweist mehr als überzeugend, dass der gekreuzigte Jesus der Messias ist. zum Herrn als auch zum Christus. Jesus ist sowohl Gott als auch der gesalbte Messias (vgl. Römer 1, 4; 10, 9; 1. Korinther 12, 3; Philemon 2, 9.11). 2, 37 drang es ihnen durchs Herz. Das gr. Wort für »drang« bedeutet »stach« oder »schnitt« und bezeichnet somit etwas Plötzliches und Unerwartetes. Petrus’ Zuhörer wurden von seiner Aussage ins Herz getroffen, dass sie ihren eigenen Messias umgebracht hatten, und daher waren sie betrübt, bußfertig und zutiefst geistlich überführt. 2, 38 Tut Buße. Das bezeichnet eine Änderung des Sinnens und Trachtens, mit der sich ein Mensch von der Sünde wegund zu Gott hinwendet (1. Thessalonicher 1, 9). Zu einer solchen Veränderung gehört mehr als nur die Furcht vor den Konsequenzen des Gerichts Gottes. Wer echte Buße hat, sieht ein, dass er sich von dem Bösen der Sünde trennen und die Person und das Werk Jesu Christi – und ihn allein – völlig annehmen muss. Petrus forderte seine Zuhörer auf, Buße zu tun, denn anders konnten sie keine echte Bekehrung erleben (s. Anm. zu Matthäus 3, 2; vgl. 3, 19; 5, 31; 8, 22; 11, 18; 17, 30; 20, 21; 26, 20; Matthäus 4, 17). lasse sich taufen. Dieses gr. Wort bedeutet wörtl. in Wasser »untertauchen«. Petrus gehorchte dem Befehl Jesu aus Matthäus 28, 19 und drängte diejenigen, die Buße tun und sich zur Errettung zum Herrn Jesus Christus wenden wollten, sich durch die Wassertaufe mit seinem Tod, seinem Begräbnis und seiner Auferstehung zu identifizieren (vgl. 19, 5; Römer 6, 3.4; 1. Korinther 12, 13; Galater 3, 27; s. Anm. zu Matthäus 3, 2). Hier fordert zum ersten Mal ein Apostel öffentlich Menschen zu diesem Ritual auf. Zuvor hatten sich viele Juden von Johannes dem Täufer taufen lassen (s. Anm. zu Matthäus 3, 13) und kannten außerdem die Taufe von heidnischen Konvertiten zum Judentum (Proselyten). auf den Namen Jesu Christi. Der Neubekehrte musste damit eine entscheidende, aber zugleich kostenaufwendige Identifikation auf sich nehmen. zur Vergebung der Sünden. Richtiger übersetzt heißt es: »wegen der Vergebung der Sünden«. Die Taufe bewirkt keine Vergebung und Reinigung von Sünden. S. Anm. zu 1. Petrus 3, 20.21. Die Vergebung muss vor dem Ritual der Taufe stattfinden (V. 41). Bei echter Buße vergibt Gott die Sünden (vgl. Epheser 1, 7) und deshalb sollten sich die neuen Gläubigen taufen lasen. Die Taufe wurde jedoch zu einem feststehenden Gehorsamsakt und somit zum Synonym für die Errettung. Wenn man daher sagte, man sei »zur Vergebung getauft«, war das gleichbedeutend mit der Aussage, man sei errettet. S. Anm. zu »eine Taufe« in Epheser 4, 5. Jeder Gläubige hat volle Sündenvergebung (Matthäus 26, 28; Lukas 24, 47; Epheser 1, 7; Kolosser 2, 13; 1Joh2, 12). die Gabe des Heiligen Geistes. S. Anm. zu 1, 5.8. 2, 39 die Verheißung. S. Anm. zu 1, 4. allen, die ferne sind. Die Heiden, die ebenfalls am Segen des Heils teilhaben sollten (vgl. Epheser 2, 11-13). so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Die Errettung geht letztendlich vom Herrn aus. S. Anm. zu Römer 3, 24. 2, 41 die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen. S. Anm. zu V. 38. 3 000. Dass Lukas eine bestimmte Anzahl angibt, lässt vermuten, dass über die Bekehrungen und Taufen Buch geführt wurde (s. Anm. zu V. 38). Archäologische Ausgrabungen an der Südseite des Tempelbergs haben zahlreiche jüdische Mikwaot zutage befördert. Das waren große taufbeckenartige Anlagen, wo sich jüdische Pilger selber untertauchten und sich dadurch rituell reinigten, bevor sie den Tempel betraten. Von diesen Becken existierten mehr als genug, um die große Anzahl von Taufen in relativ kurzer Zeit durchzuführen. 2, 42 Lehre der Apostel. Die Schrift war die Grundlage für das geistliche Wachstum und die Reifung des Gläubigen. Sie war Gottes offenbarte Wahrheit, die die Apostel empfangen hatten (s. Anm. zu Johannes 14, 26; 15, 26.27; 16, 13) und kontinuierlich lehrten. S. Anm. zu 2. Petrus 1, 19-21; 3, 1.2.16. Gemeinschaft. Wörtl. »Partnerschaft« oder »Teilhabe«. Christen leben in Gemeinschaft mit Jesus Christus und mit allen anderen Gläubigen (1Joh1, 3) und daher ist es ihre geistliche Pflicht, sich gegenseitig zu Gerechtigkeit und Gehorsam zu motivieren (vgl. Römer 12, 10; 13, 8; 15, 5; Galater 5, 13; Epheser 4, 2.25; 5, 21; Kolosser 3, 9; 1. Thessalonicher 4, 9; Hebräer 3, 13; 10, 24.25; 1. Petrus 4, 9.10). Brotbrechen. Das bezieht sich auf den Tisch des Herrn bzw. das Gemeinschaftsmahl. Für alle Christen ist es selbstverständlich, diesem Auftrag des Herrn nachzukommen (vgl. 1. Korinther 11, 24-29). Gebeten. Das persönliche Gebet der einzelnen Gläubigen sowie das gemeinschaftliche Gebet der Gemeinde (s. 1, 14.24; 4, 24-31; vgl. Johannes 14, 13.14). 2, 43 Wunder und Zeichen. S. Anm. zu V. 19. Im NT hatten nur die Apostel und ihre engsten Mitarbeiter die Fähigkeit, Wunder zu wirken (z.B. Philippus in 8, 13; vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4). Die Wunder bewirkten beim Volk Ehrfurcht und Respekt vor der Macht Gottes. 2, 44 alle Dinge gemeinsam. S. 4, 32. Dieser Ausdruck bedeutet nicht, dass die ersten Christen in einer Kommune lebten oder allen Besitz in einen gemeinsamen Topf gaben und gleichmäßig unter sich teilten, sondern dass sie auf ihren Besitz keinen besonderen Wert legten und bereit waren, ihn je nach Bedürfnis ohne weiteres für andere zu verwenden. 2, 45 verkauften die Güter. Das zeigt, dass sie ihren Besitz nicht in einen gemeinsamen Topf gegeben hatten (s. Anm. zu V. 44), sondern ihn verkauften und somit Gelder für die bedürftigen Gläubigen verfügbar machten (vgl. V. 46; 4, 34-37; 2. Korinther 8, 13.14). 2, 46 jeden Tag … im Tempel. Die Gläubigen gingen in den Tempel, um Gott zu preisen (V. 47), die tägliche Gebetszeit einzuhalten (vgl. 3, 1) und das Evangelium zu bezeugen (V. 47; 5, 42). brachen das Brot in den Häusern. Das bezieht sich auf das tägliche Teilen der Nahrungsmittel unter den Gläubigen. mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens. Die Gemeinde in Jerusalem war voller Freude, weil sie sich ganz und gar auf Jesus Christus konzentrierte. S. Anm. zu 2. Korinther 11, 3; Philemon 3, 13.14. 2, 47 Der Herr aber tat … hinzu. Vgl. V. 39; 5, 14. S. Anm. zu Matthäus 16, 18. Die Errettung ist das souveräne Werk Gottes. 3, 1 die neunte Stunde, da man zu beten pflegte. 15.00 Uhr am Nachmittag. Die Juden hatten drei tägliche Gebetszeiten (Psalm 55, 18); die anderen beiden waren um 9.00 Uhr vormittags (die dritte Stunde) und 12.00 Uhr mittags (die sechste Stunde). 3, 2 die Pforte des Tempels … die man »die Schöne« nennt. Eine große und verzierte Pforte im östlichen Teil des Tempelbezirks, die den Vorhof der Heiden vom Vorhof der Frauen trennte. Almosen. Eine mildtätige Geldspende. 3, 3 in den Tempel. Bettler hielten den Tempel für den einträglichsten Ort ihrer Beschäftigung, da tagtäglich Menschenmengen vorbeikamen, die Gott mit ihren guten Werken beeindrucken wollten. Dazu gehörten auch Opfergaben für den Tempelschatz. 3, 10 Schönen Pforte. S. Anm. zu V. 2. 3, 11 Halle Salomos. Ein Säulengang, der entlang des Vorhofs der Heiden um den Tempel herumführte. Dort hatte Jesus einst über den guten Hirten gelehrt (Johannes 10, 23). Vgl. Jesaja 35, 6. 3, 13 Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs. Eine Bezeichnung für Gott, mit der die jüdischen Zuhörer des Petrus vertraut waren (vgl. 2. Mose 3, 6.15; 1. Könige 18, 36; 1. Chronik 29, 18; 2. Chronik 30, 6; Matthäus 22, 32). Mit diesem Ausdruck, der Gottes Bundestreue betont, verdeutlichte er, dass er denselben Gott und Messias verkündete, den die Propheten verkündet hatten. seinen Knecht Jesus. Die üblichere Lesart ist: »seinen Knecht Jesus«. Petrus beschrieb Jesus als persönlichen Repräsentanten Gottes. Das ist ein im NT ungewöhnlicher Titel für Jesus, der an nur vier anderen Stellen vorkommt (V. 26; 4, 27.30; Matthäus 12, 18), aber im AT eine wesentlich vertrautere Bezeichnung für den Messias ist (Jesaja 42, 1-4.19; 49, 5-7; s. Anm. zu 52, 13-53, 12; vgl. Matthäus 20, 28; Johannes 6, 38; 8, 28; 13, 1-7). Pilatus … ihn freisprechen wollte. Pontius Pilatus, der römische Statthalter beim Prozess gegen Jesus, stammte aus einer nationalen Tradition, die sehr großen Wert auf juristische Gerechtigkeit legte (vgl. 16, 37.38; 22, 25-29; 25, 16). Er wusste, dass die Kreuzigung Jesu ungerecht wäre und erklärte ihn deshalb sechsmal für unschuldig (Lukas 23, 4.14.15.22; Johannes 18, 38; 19, 4.6) und versuchte wiederholte Male, ihn freizusprechen (Lukas 23, 13-22; s. Anm. zu Johannes 19, 12.13). 3, 14 den Heiligen. Vgl. Psalm 10, 10; Lukas 4, 34; Johannes 6, 69. Gerechten. Vgl. 1Joh2, 1. ein Mörder. Barabbas (Matthäus 27, 16-21; Markus 15, 11; Lukas 23, 18; Johannes 18, 40). 3, 15 Fürsten des Lebens. Das gr. Wort für »Fürst« bedeutet Urheber, Pionier oder Gründer. In Hebräer 2, 10 und 12, 2 ist es mit »Urheber« bzw. »Anfänger« übersetzt und beschreibt Jesus als den göttlichen Schöpfer des Lebens (vgl. Psalm 36, 10; Hebräer 2, 10; 12, 2; 1Joh5, 11.20). getötet … Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen. Pet rus’ freimütige und wirkungsvolle Erklärung (vgl. 1. Korinther 15, 3-7) war eine klare Verteidigung der Auferstehung Jesu und führte weitere Beweise für diese Tatsache an. Petrus’ Aussage, dass Christus auferstanden ist, war unbestreitbar, denn die Juden konnten niemals einen Gegenbeweis erbringen, indem sie beispielsweise den Leichnam Jesu gefunden hätten. 3, 18 durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte. Vgl. 1. Mose 3, 15; Psalm 22; Jesaja 53; Sacharja 12, 10. 3, 19-21 Zeiten der Erquickung … Zeiten der Wiederherstellung. »Zeiten« sind Zeitalter, Epochen oder Perioden. Hier werden zwei Beschreibungen für das künftige Zeitalter des Tausendjährigen Reiches angeführt. Das wird daraus deutlich, dass zwischen diesen Beschreibungen Jesus Christus als derjenige genannt wird, der von Gott gesandt wurde, um diese Zeiten herbeizuführen. Petrus spricht hier von Christi irdischer Herrschaft (s. Anm. zu 1, 7; vgl. Römer 11, 26). Dieses Zeitalter wird gekennzeichnet sein von allen Arten von Segnungen und Erneuerungen (vgl. Jesaja 11, 6-10; 35, 1-10; Hesekiel 34, 26; 44, 3; Joel 2, 26; Matthäus 19, 28; Offenbarung 19, 1-10). 3, 19 tut nun Buße und bekehrt euch. S. Anm. zu 2, 38; Matthäus 3, 2. Das Wort »bekehren« kommt im NT häufig vor und bezeichnet die Hinwendung des Sünders zu Gott (9, 35; 14, 15; 26, 18.20; Lukas 1, 16.17; 2. Korinther 3, 16; 1. Petrus 2, 25). eure Sünden ausgetilgt. Vgl. Psalm 51, 11; Jesaja 43, 25; 44, 22. »Austilgen« vergleicht Vergebung mit dem vollständigen Auslöschen von Tinte von der Oberfläche eines Schriftstücks (Kolosser 2, 14). 3, 22 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 15. Moses wurde von den Juden als ihr erster und größter Prophet in Ehren gehalten und die Juden glaubten, dass »ein Prophet wie mich« sich auf den Messias bezieht. 3, 23 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 19; vgl. 3. Mose 23, 29. Petrus’ Zuhörer befanden sich in der Gefahr, ihre Bundessegnungen zu verlieren, indem sie den Messias verwarfen. 3, 24 Propheten, von Samuel an. Samuel wird im AT als Prophet bezeichnet (1. Samuel 3, 20). Obwohl er nicht direkt über Christus prophezeite, salbte er David als König und sprach von seinem Königreich (1. Samuel 13, 14; 15, 28; 16, 13; 28, 17). Die Verheißungen an David wurden bzw. werden erst in Christus erfüllt (vgl. 2. Samuel 7, 10-16). 3, 25 in deinen Samen. Ein Zitat aus 1. Mose 22, 18; 26, 4. Jesus Christus war die letztendliche Erfüllung des abrahamitischen Bundes und dessen Segnungen (Galater 3, 16), die den Juden immer noch zur Verfügung stehen. 3, 26 Gott … erweckte. S. Anm. zu 2, 32. seinen Knecht. S. Anm. zu V. 13. 4, 1 Priester. Das Priesteramt begann im AT mit Aaron und seinen Söhnen (3. Mose 8). Sie waren die menschlichen Vermittler zwischen dem heiligen Gott und den sündigen Menschen und zeichneten sich durch drei Eigenschaften aus: 1.) Sie waren von Gott zum Priesterdienst erwählt und ausgesondert; 2.) sie mussten in ihrem Charakter heilig sein und 3.) nur ihnen war erlaubt, sich am Großen Versöhnungstag für das Volk bei Gott zu verwenden, und zwar zusammen mit dem Hohenpriester als entscheidendem Mittelsmann (3. Mose 16). Vgl. 4. Mose 16, 5. Hauptmann des Tempels. Der Leiter der Tempelpolizei (die aus Leviten bestand) und zweithöchster Funktionär nach dem Hohenpriester. Die Römer hatten die Kontrolle über den Tempel an die Juden delegiert. Sadduzäer. S. Anm. zu 23, 8; Matthäus 3, 7. 4, 2 in Jesus die Auferstehung aus den Toten verkündigten. Dar war für die führenden Juden der anstößigste Teil der Botschaft der Apostel. Diese Führer hatten Jesus als Gotteslästerer hingerichtet – und jetzt verkündeten Petrus und Johannes seine Auferstehung. 4, 3 schon Abend. Die Juden behielten Petrus und Johannes über Nacht im Gefängnis, da das jüdische Gesetz keine nächtlichen Prozesse erlaubte. Um den Sanhedrin einzuberufen, war es an diesem Nachmittag bereits zu spät (s. Anm. zu V. 15) und so wurden die Apostel erst am nächsten Tag vor dem Hohen Rat verhört. 4, 4 5 000. Das ist nicht die Anzahl derer, die sich bei Petrus’ letzter Botschaft bekehrten, sondern die Gesamtsumme von Männern in der Jerusalemer Gemeinde zu diesem Zeitpunkt. 4, 5 Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten. Der Sanhedrin, das führende Gremium der Juden, setzte sich aus diesen Gruppen zusammen (s. Anm. zu V. 15). 4, 6 Hannas … Kajaphas. S. Anm. zu Johannes 18, 13. Obwohl Hannas (6-15 n.Chr.) abgesetzt worden war und Kajaphas als neuer Hoherpriester amtierte (18-36 n.Chr.), behielt Hannas diesen Titel bei und übte großen Einfluss aus. Johannes und Alexander. Es ist unsicher, wer sie waren. »Johannes« könnte eine alternative Lesart für »Jonathan« sein, einer von Hannas’ Söhnen und späterer Nachfolger von Kajaphas im Hohenpriesteramt (ab 36 n.Chr.). 4, 8-12 Petrus klagte den Sanhedrin an und verkündete das Evangelium vor denselben Männern, die Jesus verurteilt und sich selber zu Feinden Gottes gemacht hatten. 4, 8 vom Heiligen Geist erfüllt. S. Anm. zu 2, 4. Da Petrus vom Heiligen Geist beherrscht und geleitet wurde, konnte er die Verfolgung verkraften und das Evangelium vollmächtig verkünden (vgl. Lukas 12, 11.12). Obersten … Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 11 verworfen … zum Eckstein. Ein Zitat aus Psalm 118, 22 (s. Anm. dort); vgl. Epheser 2, 19-22; 1. Petrus 2, 4-8. 4, 12 kein anderer Name. Das weist darauf hin, dass Errettung einzig und allein durch Glauben an Jesus Christus erlangt werden kann und alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen sind. Es gibt nur zwei Wege unter allen Religionen: Den breiten Weg der vermeintlichen Errettung aus Werken, der zum ewigen Tod führt, und den schmalen Weg des Glaubens an Jesus, der zum ewigen Leben führt (Matthäus 7, 13.14; vgl. Johannes 10, 7.8; 14, 6). Leider waren der Sanhedrin und seine Anhänger auf dem ersteren Weg. 4, 13 ungelehrte Leute und Laien. Petrus und Johannes hatten keine Ausbildung in den rabbinischen Schulen genossen und konnten keine Titel in AT-Theologie vorweisen. 4, 15-17 Es wäre riskant gewesen, die beiden Apostel zu züchtigen, da sie gegen keine Gesetze verstoßen und ein Wunder gewirkt hatten, das die Aufmerksamkeit der ganzen Stadt auf sich gezogen hatte. Doch der Sanhedrin war überzeugt, er müsse die Verkündigung der vorwurfsvollen Wahrheit verhindern, dieser Hohe Rat habe den Messias hinrichten lassen. 4, 15 Hohen Rat. Der Sanhedrin, die Regierungsbehörde und der oberste Gerichtshof der Juden. Er hatte 71 Mitglieder, einschließlich des Hohenpriesters (s. Anm. zu V. 5). 4, 19 euch mehr zu gehorchen als Gott. Christen sollten der Regierung Gehorsam leisten (Römer 13, 1-7; 1. Petrus 2, 13-17), aber wenn die Bestimmungen der Regierung eindeutig gegen Gottes Wort verstoßen, müssen sie Gott gehorchen (vgl. 2. Mose 1, 15-17; Daniel 6, 5-11). 4, 23 obersten Priester. Eine kleine Gruppe innerhalb des Sanhedrins (s. Anm. zu V. 15), die sich zusammensetzte aus den ehemaligen Hohenpriestern und Mitgliedern der einflussreichen Priesterfamilien (s. Anm. zu Matthäus 2, 4). Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 24-30 Die anderen Jünger ließen sich durch Petrus’ und Johannes’ Erfahrung nicht beängstigen oder entmutigen, sondern freuten sich darüber. Sie vertrauten, dass Gott alles souverän in seiner Hand hält, einschließlich ihrer Leiden. Außerdem trösteten sie sich damit, dass der Widerstand, den sie erlitten, im AT bereits vorausgesagt war (V. 25.26). 4, 24 Herr. Das gr. Wort ist im NT ein ungebräuchlicher Titel für Gott und bedeutet »absoluter Meister« (Lukas 2, 29; 2. Timotheus 2, 21; 2. Petrus 2, 1; Judas 4; Offenbarung 6, 10). Das zeigt, wie sehr die Jünger die Souveränität Gottes anerkannten. 4, 25 durch den Mund deines Knechtes David. S. Anm. zu 1, 16. Matthäus 24, 20#20. 24, 4: kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). 20, 2 dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte. Gemeint ist der Verfasser Johannes. Sie haben … genommen. Obschon Jesus seine Auferstehung mehrfach vorausgesagt hatte, war es mehr als sie zu diesem Zeitpunkt glauben konnte. Es würde »vieler sicherer Kennzeichen« (Apostelgeschichte 1, 3) der Begegnung mit ihm bedürfen, damit sie glauben konnten. 20, 5-7 sah die leinenen Tücher daliegen. Es bestand ein Unterschied zwischen der Auferweckung des Lazarus (11, 44) und der Auferstehung Jesu. Lazarus kam aus dem Grab, während er noch mit Grabtüchern umwickelt war, wohingegen Jesu Körper, trotz seiner physischen Existenz, verherrlicht und in der Lage war, die Grabtücher hinter sich zurückzulassen, in ähnlicher Weise wie er später in einen verschlossenen Raum trat (s. V. 19.20; vgl. Philemon 3, 21). die leinenen Tücher … das Schweißtuch. Der Zustand dieser Gegenstände deutete nicht auf Kampf hin, nicht auf ein eiliges Auswickeln des Körpers durch Grabräuber, die den Körper sowieso nicht ausgewickelt hätten, da der Transport des eingewickelten Körpers an einen anderen Ort viel leichter und angenehmer gewesen wäre. Alle Begegnungen lassen darauf schließen, dass den Körper niemand weggenommen hatte, sondern dass er durch die Grabtücher hindurch entwich und sie im Grab zurück ließ. 20, 8 der andere Jünger. Johannes sah die Grabtücher und wurde durch sie überzeugt, dass er auferstanden war. 20, 9 sie verstanden die Schrift noch nicht. Aber zu diesem Zeitpunkt verstanden weder Petrus noch Johannes, dass die Schrift sagte, Jesus werde auferstehen (Psalm 16, 10). Dies macht der Bericht von Lukas deutlich (24, 25-27.32.44-47). Jesus hatte seine Auferstehung vorhergesagt (2, 17; Matthäus 16, 21; Markus 8, 31; 9, 31; Lukas 9, 22), aber sie konnten es nicht begreifen (Matthäus 16, 22; Lukas 9, 44.45). Während Johannes sein Evangelium schrieb, hatte sich in der Gemeinde ein Verständnis der atl. Prophezeiung über die Auferstehung des Messias entwickelt (vgl. »noch nicht«). 20, 11-13 weinte. Marias Gefühl der Trauer und des Verlustes hatte sie möglicherweise zum Grab zurückgeführt. Anscheinend war sie Petrus und Johannes noch nicht wieder begegnet und wusste daher nichts von der Auferstehung (s. V. 9). 20, 12 zwei Engel. Lukas (24, 4) beschreibt die beiden. Matthäus (28, 2.3) und Markus (16, 5) berichten nur von einem. Johannes erwähnt die Engel, um aufzuzeigen, dass der Körper nicht von Grabräubern weggenommen wurde. Es war das Wirken der Macht Gottes. 20, 14 wusste nicht, dass es Jesus war. Der Grund, weshalb Maria Jesus nicht erkannte, ist unklar. Möglicherweise, weil ihre Augen verweint waren (V. 11). Vielleicht aber auch, weil ihre lebendigen Erinnerungen an Jesu verletzten Körper noch in ihr nachwirkten und seine Erscheinung nach der Auferstehung so ganz anders war, dass sie ihn nicht erkennen konnte. Eventuell konnte sie ihn ebenso wenig erkennen wie die beiden Emmaus-Jünger, weil Jesus sich ihr noch nicht offenbar gemacht hatte (s. Lukas 24, 16). 20, 16 Maria! Was auch immer der Grund gewesen sein mag, dass sie Jesus nicht erkennen konnte, in dem Moment, als er »Maria« rief, erkannte sie ihn sofort. Das erinnert an Jesu Worte: »Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach« (10, 27; vgl. 10, 3.4). 20, 17 Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren. Aus Furcht ihn wieder zu verlieren, wollte Maria sich an seine physische Gegenwart klammern. Jesu Hinweis auf seine Himmelfahrt lässt erkennen, dass er nur vorübergehend bei ihnen sein würde, und obschon sie verzweifelt wünschte, er möge bei ihr bleiben, war ihm dies nicht möglich. Jesus war nur 40 Tage bei ihnen und fuhr dann in den Himmel auf (Apostelgeschichte 1, 3-11). Nachdem er zum Vater gegangen war, sandte er den Heiligen Geist (»den Beistand«), so dass sie sich nicht verlassen fühlen mussten (s. Anm. zu 14, 18.19). meinen Brüdern. Die Jünger wurden »Knechte« oder »Freunde« genannt (15, 15), aber nicht »Brüder« – bis zu diesem Zeitpunkt. Diese neue Beziehung zu Christus wurde durch das stellvertretende Kreuzeswerk Jesu ermöglicht (Römer 8, 14-17; Galater 3, 26.27; Epheser 1, 5; Hebräer 2, 10-13). 20, 19 an jenem Tag. S. Anm. zu V. 1. die Türen verschlossen waren. Das gr. Wort deutet an, dass die Türen aus Angst vor den Juden verschlossen waren. Da die religiöse Obrigkeit ihren Führer hatte töten lassen, erwarteten sie berechtigterweise, Jesu Schicksal könne ihr eigenes werden. Friede sei mit euch! S. Anm. zu 14, 27; 16, 33. Jesu Begrüßung ergänzt seinen Ausruf »es ist vollbracht«, denn sein Werk am Kreuz brachte Frieden zwischen Gott und seinen Kindern (Römer 5, 1; Epheser 2, 14-17). 20, 20 Jesus bewies, dass der ihnen Erschienene der gleiche war wie der Gekreuzigte (vgl. Lukas 24, 39). 20, 21 Dieser Auftrag baut auf Johannes 17, 18 auf. S. Matthäus 28, 19.20. 20, 22 Da die Jünger den Heiligen Geist erst in ca. 40 Tagen, also zu Pfingsten empfingen (Apostelgeschichte 1, 8; 2, 1-3), muss diese Aussage als eine Zusicherung seitens Jesu verstanden werden, dass der Heilige Geist kommen werde. 20, 23 S. Anm. zu Matthäus 16, 19; 18, 18. Dieser Vers gibt Christen nicht die Vollmacht, Sünden zu vergeben. Jesus sagte, dass der Gläubige aufgrund des Werkes Christi von der Sicherheit der Sündenvergebung durch den Vater sprechen kann, wenn ein Sünder Buße getan hat und dem Evangelium glaubt. Der Gläubige kann auch mit Bestimmtheit sagen, dass die Sünden derer nicht vergeben sind, die die Botschaft der Vergebung Gottes durch den Glauben an Christus nicht annehmen. 20, 24-26 Thomas wurde bereits als treu aber pessimistisch dargestellt. Jesus tadelt Thomas nicht, sondern zeigt ihm stattdessen den Beweis seiner Auferstehung. Jesus berührte liebevoll seinen Schwachpunkt (2. Timotheus 2, 13). Thomas’ Reaktion beweist, dass Jesus die Jünger eindringlich von seiner Auferstehung überzeugen musste; sie waren keine leichtgläubigen Menschen, die geneigt waren, an eine Auferstehung zu glauben. Sie hätten die Auferstehung nicht erfunden, da sie sogar widerwillig an sie glaubten, als sie ihre Beweise sahen. 20, 28 Mein Herr und mein Gott! Mit diesen Worten erklärte Thomas seinen festen Glauben an die Auferstehung und folglich die Gottheit Jesu, dem Messias und Sohn Gottes (Titus 2, 13). Dies ist das größte Bekenntnis, das ein Mensch machen kann. Thomas’ Bekenntnis kann als der passende Höhepunkt der Schreibabsicht des Johannes gelten (s. V. 30.31). 20, 29 Jesus sah die Zeit voraus, in der ein solch handfester Beweis, wie ihn Thomas erhielt, nicht mehr verfügbar sein würde. Nachdem Jesus für immer zum Vater aufgefahren war, glaubten alle Christen, ohne den auferstandenen Herrn gesehen zu haben. Jesus verkündete denen einen besonderen Segen, die ohne das dem Thomas gewährte Vorrecht glauben würden (1. Petrus 1, 8.9). 20, 30.31 Diese Verse stellen das Ziel und die Absicht dar, mit der Johannes das Evangelium schrieb (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). 21, 1-25 Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). 21, 2 Simon Petrus. In allen Auflistungen der Apostel steht er an erster Stelle, was auf seine Führungsposition in der Gruppe schließen lässt (z.B. Matthäus 10, 2). 21, 3 Ich gehe fischen! Die plausibelste Erklärung, weshalb Petrus und die anderen zum Fischen an den See von Galiläa gingen, ist, dass sie der Anordnung des Herrn gehorchten, ihn in Galiläa zu treffen (Matthäus 28, 16). Während sie auf Jesu Eintreffen warteten, gingen Petrus und die anderen auf Fischfang, womit sie früher ihren Lebensunterhalt verdient hatten. 21, 4 Dies könnte eine weitere Begebenheit gewesen sein, in der der Herr sich von seinen Jüngern nicht erkennen ließ (20, 14.15; vgl. Lukas 24, 16). 21, 7 der Jünger, den Jesus lieb hatte. Johannes erkannte schon bald, dass der Fremde der auferstandene Herr war, da nur er eine solch übernatürliche Kenntnis und Macht besaß (V. 6). Spontan sprang Petrus ins Wasser, um den Herrn zu erreichen. 21, 8 etwa 200 Ellen. Ungefähr 90 m vom Ufer entfernt. 21, 9 Fisch … und Brot. Anscheinend hatte der Herr dieses Frühstück bereitet, so wie er die Volksmengen mit Nahrung versorgt hatte (6, 1-13). 21, 11 153 . Dass Johannes die genaue Zahl nennt, stützt die Tatsache, dass er als Verfasser ein Augenzeuge der von ihm geschilderten Ereignisse war (1Joh1, 1-4). Dass Jesus hier für den Fisch sorgte, deutet an, dass er sich auch weiterhin um die Bedürfnisse seiner Jünger kümmern würde (s. Philemon 4, 19; Matthäus 6, 25-33). 21, 14 das dritte Mal. Das bezieht sich nur auf das Erscheinen des Herrn im Johannes-Evangelium, das erste Mal finden wir in 20, 19-23 und das zweite in 20, 26-29. 21, 15-17 Die Bedeutung dieser Verse hängt vom Gebrauch zweier Synonyme für Liebe ab. Wenn zwei Synonyme im Kontext in unmittelbarer Nähe stehen, wird ein geringfügiger Unterschied in der Bedeutung hervorgehoben. Als Jesus Petrus fragte, ob er ihn liebt, benutzte er ein Wort für Liebe, das vollkommene Hingabe andeutet. Petrus erwiderte mit einem Wort für Liebe, das seine Zuneigung für Jesus erkennen lässt, aber nicht unbedingt seine vollkommene Hingabe. Dies tat er nicht, weil er diese größere Liebe nicht zum Ausdruck bringen wollte, sondern weil er ungehorsam gewesen war und den Herrn in der Vergangenheit verleugnet hatte. Vielleicht konnte er jetzt nicht behaupten, dass er eine solche Hingabe hat, da sein bisheriges Leben diesen Anspruch nicht bezeugte. Jesus machte Petrus die Notwendigkeit einer unerschütterlichen Hingabe deutlich, indem er ihn wiederholt fragte, ob ihm seine größte Liebe galt. Die entscheidende Botschaft ist hier, dass Jesus von seinen Nachfolgern vollkommene Hingabe fordert. Ihre Liebe für ihn muss größer sein als ihre Liebe zu allem anderen. Jesus konfrontierte Petrus mit 1, 1 ersten Bericht. Das Lukasevangelium (Lukas 1, 1-4; s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Dieser Bericht beschrieb das Leben und die Lehrtätigkeit Jesu bis zu seiner Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt (Lukas 24, 51). Theophilus. Der ursprüngliche Empfänger dieses Buches. S. Anm. zu Lukas 1, 3. alles, was Jesus anfing zu tun und zu lehren. Jesus hatte die Jünger durch Wort und Tat in allem unterwiesen, was notwendig war, um sein Werk fortzuführen. Am Kreuz hatte er das Erlösungswerk vollendet, doch die Verkündigung der Herrlichkeit dieser Erlösung stand noch ganz am Anfang. 1, 2 aufgenommen. Christi Himmelfahrt zum Vater (vgl. Lukas 24, 51). Lukas beschreibt mit diesem Ausdruck noch drei weitere Male (V. 9.11.22) das Ende des irdischen Wirkens des Herrn (vgl. Johannes 6, 62; 13, 1.3; 16, 28; 17, 13; 20, 17). die er erwählt hatte. In seiner Souveränität erwählte der Herr die Apostel zum Heil und zum Dienst (vgl. Johannes 6, 70; 15, 16). durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte. Der Heilige Geist war die Kraftquelle für Jesu irdisches Wirken (vgl. Matthäus 4, 1; 12, 18; Markus 1, 12; Lukas 3, 22; 4, 1.14.18) und für den Dienst der Apostel (vgl. Lukas 24, 49; Johannes 14, 16.17; 16, 7). Mit »Befehl« sind hier autoritative Wahrheiten des NT gemeint, die den Aposteln geoffenbart wurden (vgl. Johannes 14, 26; 16, 13-15). 1, 3 erwies er sich … durch viele sichere Kennzeichen. Vgl. Johannes 20, 30; 1. Korinther 15, 5-8. Um den Aposteln Freimütigkeit für die Verkündigung seiner Botschaft zu verleihen, betrat Jesus einen verschlossenen Raum (Johannes 20, 19), zeigte seine Kreuzigungs-Wundmale (Lukas 24, 39) und aß und trank mit den Jüngern (Lukas 24, 41-43). 40 Tagen. Das ist die Zeitspanne zwischen Jesu Tod und Himmelfahrt, während der er den Aposteln und anderen Gläubigen immer wieder erschienen ist (1. Korinther 15, 5-8) und somit überzeugende Beweise für seine Auferstehung lieferte. Reich Gottes. Vgl. 8, 12; 14, 22; 19, 8; 20, 25; 28, 23.31. Hier bezieht sich dieser Ausdruck auf die Sphäre des Heils, auf das von Gnade bestimmte Reich der göttlichen Herrschaft über die Herzen der Gläubigen (s. Anm. zu 1. Korinther 6, 9; Epheser 5, 5; vgl. 17, 7; Kolosser 1, 13.14; Offenbarung 11, 15; 12, 10). Das Reich Gottes war das vorherrschende Thema bei Jesu Wirken auf der Erde (vgl. Matthäus 4, 23; 9, 35; Markus 1, 15; Lukas 4, 43; 9, 2; Johannes 3, 3-21). 1, 4 als er mit ihnen zusammen war. Die alternative Lesart »als er mit ihnen aß« wird bevorzugt (vgl. 10, 41; Lukas 24, 42.43). Dass Jesus aß, ist ein weiterer Beweis für seine leibhaftige Auferstehung. die Verheißung des Vaters abzuwarten. Jesus verhieß mehrfach, dass Gott ihnen seinen Heiligen Geist senden werde (Lukas 11, 13; 24, 49; Johannes 7, 39; 14, 16.26; 15, 26; 16, 7; s. Anm. zu Johannes 20, 22). 1, 5 Johannes hat mit Wasser getauft. S. Anm. zu 2, 38; Johannes 1, 33. mit Heiligem Geist getauft werden. Die Apostel mussten bis zum Pfingsttag warten, doch seit diesem bedeutenden Ereignis werden alle Gläubigen bei der Errettung mit dem Heiligen Geist getauft (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13; vgl. Römer 8, 9; 1. Korinther 6, 19.20; Titus 3, 5.6). nicht lange nach diesen Tagen. Gottes Verheißung wurde nur 10 Tage später erfüllt. 1, 6 stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her? Die Apostel glaubten immer noch, dass die irdische Form des messianischen Reiches bald aufgerichtet würde (vgl. Lukas 19, 11; 24, 21). Außerdem wussten sie, dass in Hesekiel 36 und Joel 2 der Beginn des Reiches mit dem Kommen des von Jesus verheißenen Heiligen Geistes verknüpft ist. 1, 7 Dieser Vers zeigt, dass die Erwartung der Apostel eines buchstäblichen, irdischen Reiches das widerspiegelte, was Christus gelehrt und was das AT vorausgesagt hatte. Andernfalls hätte er sie in diesem wichtigen Aspekt seiner Lehre korrigiert. Zeiten oder Zeitpunkte. Diese beiden Begriffe bezeichnen Merkmale, Zeitperioden und Ereignisse der irdischen Königsherrschaft Christi, die mit seiner Wiederkunft beginnt (Matthäus 25, 21-34). Der genaue Zeitpunkt seiner Wiederkunft bleibt jedoch ein nicht geoffenbartes Geheimnis (Mk 13, 32; vgl. 5. Mose 29, 28). 1, 8 Der Auftrag an die Apostel, das Evangelium zu verbreiten, war der vornehmliche Zweck, wozu der Heilige Geist ihnen Kraft verlieh. Dieses Ereignis änderte auf dramatische Weise den Verlauf der Weltgeschichte, und das Evangelium gelangte schließlich bis in alle Teile der Erde (Matthäus 28, 19.20). Kraft empfangen. Die Apostel hatten bereits erlebt, dass der Heilige Geist sie durch seine Kraft rettete, leitete, belehrte und durch sie Wunder wirkte. Nur kurze Zeit später empfingen sie seine innewohnende Gegenwart und eine neue Dimension der Kraft zum Zeugnis (s. Anm. zu 2, 4; 1. Korinther 6, 19.20; Epheser 3, 16.20). Zeugen. Das sind Menschen, die die Wahrheit über Jesus Christus weitersagen (vgl. Johannes 14, 26; 1. Petrus 3, 15). Das gr. Wort bedeutet »jemand, der für seinen Glauben stirbt«, denn das war der übliche Preis, ein Zeuge zu sein. Judäa. Das Gebiet, in dem Jerusalem lag. Samaria. Die Region, die nördlich an Judäa grenzte (s. Anm. zu 8, 5). 1, 9 emporgehoben. S. Anm. zu V. 2. Gott, der Vater, nahm Jesus mit seinem Auferstehungsleib aus dieser Welt heraus und setzte ihn an seinen rechtmäßigen Platz zu seiner Rechten (Lukas 24, 51; vgl. 2, 33; Johannes 17, 1-6). eine Wolke. Als die Apostel die Himmelfahrt beobachteten, erschien dies sichtbare Zeichen für die Gegenwart der Herrlichkeit Gottes. Einige von ihnen erlebten hier nicht zum ersten Mal diese göttliche Herrlichkeit (Mk 9, 26) und es war auch nicht das letzte Mal, dass Jesus in Begleitung von Wolken auftritt (Mk 13, 26; 14, 62; s. Anm. zu Offenbarung 1, 7). 1, 10 zwei Männer in weißer Kleidung. Zwei Engel in Menschengestalt (vgl. 1. Mose 18, 2; Josua 5, 13-15; Markus 16, 5). 1, 11 Männer von Galiläa. Alle Apostel stammten aus Galiläa (außer Judas, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits umgebracht hatte; vgl. V. 18). in derselben Weise. Eines Tages wird Christus zur Erde zurückkehren (zum Ölberg), und zwar in derselben Weise, wie er aufgefahren ist (in Wolken). Dann wird er sein Reich aufrichten (vgl. Daniel 7, 13; Sacharja 14, 4; Matthäus 24, 30; 26, 64; Offenbarung 1, 7; 14, 14). 1, 12 Berg, welcher Ölberg heißt. Dieser große Hügel befindet sich östlich von Jerusalem jenseits des Kidrontals und erhebt sich gut 60 m über die Stadt. Von dort aus fuhr Jesus in den Himmel auf (Lukas 24, 50.51). Sabbatweg. Etwa 850 m (2.000 Ellen). Das war die größte Distanz, die ein gesetzestreuer Jude am Sabbat zurücklegen durfte, wenn er sich an die Vorschrift aus 2. Mose 16, 29 halten wollte. Dieses Maß ist eine Überlieferung, die auf Israels Wüstenlager zurückgeht. Die Zelte am Rand des Lagers waren 2.000 Ellen vom Heiligtum in der Mitte des Lagers entfernt, und das war die längste Entfernung, die jemand gehen musste, um das Heiligtum am Sabbat zu erreichen (Josua 3, 4; vgl. 4. Mose 35, 5). 1, 13 Obergemach. Dort hatten sie das letzte Abendmahl gefeiert (Mk 14, 15) und dort war Jesus den Aposteln nach seiner Auferstehung erschienen. Bartholomäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Dieser Jünger wurde auch Nathanael genannt (Johannes 1, 45-49; 21, 2). Jakobus, der Sohn des Alphäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Er ist identisch mit Jakobus dem Jüngeren, der auch der »Kleine« genannt und somit von Jakobus, dem Bruder des Johannes, unterschieden wird (Mk 15, 40). Zelot. S. Anm. zu Matthäus 10, 4. Judas, der Sohn des Jakobus. Die bevorzugte Lesart ist »der Bruder des«. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Er war auch als Thaddäus bekannt (Mk 3, 18). 1, 14 beständig … im Gebet. Das ist der Beginn der Gewohnheit, im Namen Jesu zu beten (vgl. Johannes 14, 13.14). zusammen mit den Frauen. Dazu gehören zweifellos Maria Magdalena, Maria, die Frau des Klopas, die Schwestern Maria und Martha sowie Salome. Möglicherweise waren auch einige Ehefrauen der Apostel dabei. (vgl. 1. Korinther 9, 5). Maria, der Mutter Jesu. S. Anm. zu Lukas 1, 27.28. Marias Name wird hier zum letzten Mal in der Bibel erwähnt. Brüdern. Jesu Halbbrüder, die in Markus 6, 3 namentlich aufgeführt werden: Jakobus, Josua es, Judas und Simon. Jakobus war der Führer der Jerusalemer Gemeinde (12, 17; 15, 13-22) und Autor des nach ihm benannten Briefes. Judas schrieb den Judasbrief. Zu diesem Zeitpunkt waren sie Neubekehrte, die zum Glauben an Jesus als ihren Gott, Retter und Herrn gekommen waren. Noch 8 Monate zuvor waren sie ungläubig (Johannes 7, 5). 1, 15 in diesen Tagen. Irgendwann während der zehn Tage des Gebets und der Gemeinschaft der Gläubigen zwischen der Himmelfahrt und Pfingsten. Petrus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Der anerkannte Führer der Apostel übernahm die Leitung. 1, 16 Männer und Brüder. Die 120 versammelten Gläubigen (V. 15). es musste dieses Schriftwort erfüllt werden. Die beiden ATStellen, die Petrus in V. 20 zitiert, sind Psalm 69, 26 und 109, 8. Wenn Gott etwas prophezeit, wird es geschehen (vgl. Psalm 115, 3; Jesaja 46, 10; 55, 11). der Heilige Geist durch den Mund Davids. Eine der eindeutigsten Aussagen der Bibel über göttliche Inspiration. Gott sprach durch Davids Mund. Das »Sprechen« bezieht sich eigentlich auf seine Schriften (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 21). 1, 17 das Los dieses Dienstes empfangen. Judas Ischariot war einer der 12, doch war er niemals wirklich errettet. Deshalb wird er »Sohn des Verderbens« genannt (Johannes 17, 12). S. Matthäus 26, 24; Johannes 6, 64.70.71; vgl. 2, 23; Lukas 22, 22. 1, 18 Dieser erwarb einen Acker. Da das Landstück von dem Geld erworben wurde, das die führenden Juden Judas für seinen Verrat an Jesus gezahlt hatten und das er ihnen zurückgegeben hatte (Matthäus 27, 310), bezeichnet Lukas Judas als den Käufer (vgl. Sacharja 11, 12.13). Lohn der Ungerechtigkeit. Die 30 Silberstücke, die Judas bekommen hatte. stürzte kopfüber. Judas hatte sich offenbar an einem Baum erhängt, der über einen Abgrund ragte (Matthäus 27, 5). Wahrscheinlich riss das Seil oder brach der Ast (oder der Knoten löste sich), so dass sein Körper auf dem felsigen Abgrund zerschmetterte. 1, 19 Akeldama … Blutacker. Der aram. Name des Landstücks, das die führenden Juden erworben hatten. Die Tradition bezeichnet ein Feld südlich von Jerusalem als diesen Blutacker, im Hinnomtal, wo dieses Tal das Kidrontal kreuzt. Der Boden dort eignete sich gut zur Töpferei; daher nennt Matthäus ihn »Töpferacker« (Matthäus 27, 7.10; s. Anm. zu V. 18). 1, 20 es steht geschrieben. S. Anm. zu V. 16. Mit der Bibel benutzte Petrus den überzeugendsten Beweis, um den Gläubigen zu versichern, dass Judas’ Abfall und die Wahl eines anderen Apostels an seiner Stelle Gottes Absicht entsprach (vgl. Psalm 55, 13-16). 1, 21 die mit uns gegangen. Die erste Anforderung für Judas’ Nachfolger war, dass er Jesus bei seinem irdischen Wirken begleitet hatte. 1, 22 von der Taufe des Johannes. D.h. von Jesu Taufe durch Johannes den Täufer (Matthäus 3, 13-17; Markus 1, 9-11; Lukas 3, 21-23). mit uns Zeuge seiner Auferstehung. Als zweite Anforderung an den Nachfolger von Judas musste er den Auferstandenen gesehen haben. Die Auferstehung hatte in der apostolischen Verkündigung zentrale Bedeutung (vgl. 2, 24.32; 3, 15; 5, 30; 10, 40; 13, 30-37). 1, 23 Barsabas, mit dem Beinamen Justus. Barsabas bedeutet »Sohn des Sabbats«. Justus (»der Gerechte«) war Josua ephs lat. Name. Im Römischen Reich hatten viele Juden gleichbedeutende heidnische Namen. Matthias. Der Name bedeutet »Gabe Gottes«. Der antike Historiker Eusebius behauptet, Matthias sei einer der 70 von Lukas 10, 1 gewesen. 1, 24 welchen … du erwählt hast. Judas’ Nachfolger sollte von Gottes Souveränität bestimmt werden (s. Anm. zu V. 20). 1, 25 seinen eigenen Ort. Mit seinem Verwerfen Christi wählte Judas sein eigenes Schicksal in der Hölle. Es ist nicht ungerecht zu sagen, dass Judas und alle anderen Verlorenen in die Hölle gehören (vgl. Johannes 6, 70). 1, 26 warfen das Los. Eine im AT übliche Methode, Gottes Willen herauszufinden (vgl. 3. Mose 16, 8-10; Josua 7, 14; Sprüche 18, 18; s. Anm. zu Sprüche 16, 33). Hier wird das Losverfahren zum letzten Mal erwähnt; als der Heilige Geist kam, wurde es überflüssig. 2, 1 der Tag der Pfingsten. »Pfingsten« bedeutet »Fünfzigster« und bezeichnet das »Fest der Wochen« (2. Mose 34, 22.23) oder »Erntefest« (3. Mose 23, 16), das 50 Tage nach dem Passah im Mai/Juni gefeiert wurde (3. Mose 23, 15-22). Es war eins von drei alljährlichen Festen, zu denen das ganze Volk nach Jerusalem kommen musste (s. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19). Am Pfingsttag wurde ein Opfer der Erstlingsfrucht dargebracht (3. Mose 23, 20). Der Heilige Geist kam an diesem Tag als Erstlingsfrucht des Erbes der Gläubigen (vgl. 2. Korinther 5, 5; Epheser 1, 11.14). Die Gläubigen, die an diesem Tag zur Gemeinde vereint wurden, waren außerdem die Erstlingsfrucht der vollen Ernte aller Gläubigen, die noch folgen sollten. einmütig beisammen. Im Obersaal, der in 1, 13 erwähnt wird. 2, 2 ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind. Lukas’ Vergleich beschreibt, wie Gott handelte, als er den Heiligen Geist sandte. Wind wird in der Schrift häufig als Bild für den Heiligen Geist verwendet (vgl. Hesekiel 37, 9.10; Johannes 3, 8). 2, 3 Die Jünger hätten nicht begreifen können, was das Kommen des Heiligen Geistes bedeutet, wenn der Herr in seiner Souveränität das Geschehen nicht mit einem sichtbaren Phänomen veranschaulicht hätte. Zungen wie von Feuer. Genau wie das Windgeräusch symbolisch war, so waren dies keine buchstäblichen Flammen, sondern übernatürliche Zeichen, die wie Feuer aussahen. Sie zeigten an, dass Gott den Heiligen Geist auf jeden einzelnen Gläubigen gesandt hatte. In der Bibel symbolisiert Feuer oft die Gegenwart Gottes (vgl. 2. Mose 3, 2-6). Dass Gott hier feuerähnliche Phänomene verwendet, steht in Parallele zum Erscheinen der Taube bei der Taufe Jesu (Matthäus 3, 11; Lukas 3, 16). 2, 4 alle. Die Apostel und die 120. Vgl. Joel 3, 1-5. vom Heiligen Geist erfüllt. Im Gegensatz zur Taufe mit dem Heiligen Geist, die nur ein einziges Mal geschieht, wenn Gott einen Gläubigen in den Leib Jesu einfügt (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13), ist das Erfülltwerden mit Heiligem Geist eine wiederholbare Realität im Leben des Gläubigen. Gott fordert den Gläubigen zu einem beständig vom Geist beherrschten Verhalten auf; nur dann kann er vom Heiligen Geist erfüllt werden (s. Anm. zu Epheser 5, 18). Petrus und viele andere der Gläubigen aus Apostelgeschichte 2 wurden später mehrfach vom Heiligen Geist erfüllt (z.B. 4, 8.31; 6, 5; 7, 55), woraufhin sie freimütig das Wort Gottes verkündeten. Die Fülle des Geistes wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und nicht nur auf eine freimütige Verkündigung (vgl. Epheser 5, 19-33). in anderen Sprachen. Wörtl. »in anderen Zungen«, d.h. in bekannten Fremdsprachen (s. Anm. zu V. 6; 1. Korinther 14, 1-25) und nicht in ekstatischen Lauten. Diese vom Heiligen Geist eingegebenen Fremdsprachen waren ein Gerichtszeichen für das ungläubige Israel (s. Anm. zu 1. Korinther 14, 21.22)... Matthäus 24, 21#21. 24, 4: ...Außerdem zeigten sie, dass sich Gottes Volk von nun an aus allen Nationen zusammensetzt und markierten damit den Übergang von Israel zur Gemeinde als Volk Gottes. Das »Zungenreden« kommt in der Apostelgeschichte nur zwei weitere Male vor (10, 46; 19, 6). 2, 5 Juden, gottesfürchtige Männer. Hebräische Männer, die nach Jerusalem gepilgert waren. Sie wollten das Pfingstfest in Jerusalem feiern (s. Anm. zu V. 1) und somit den zeremoniellen jüdischen Kalender befolgen. S. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19. 2, 6 dieses Getöse. Nicht der Klang der verschiedenen Sprachen, sondern das Sturmgeräusch (V. 2). in seiner eigenen Sprache reden. Als die Jünger Jesu sprachen, hörte jeder Pilger in der Menge jeweils die Sprache bzw. den Dialekt seines Heimatlandes. 2, 7 Galiläer. Bewohner der vorwiegend ländlichen Region von Nordisrael in der Umgegend des Sees Genezareth. Galiläische Juden hatten einen bestimmten regionalen Akzent, und die Juden aus dem südlichen Judäa hielten sie für ungebildet und einfältig. Als die Judäer bemerkten, dass es Galiläer waren, die in so vielen verschiedenen Sprachen redeten, waren sie sehr erstaunt. 2, 9-11 Die Auflistung verschiedener Länder und Völkergruppen beweist einmal mehr, dass die Jünger keine unverständlichen Laute von sich gaben, sondern in bekannten menschlichen Sprachen redeten. 2, 9 Parther. Sie lebten im heutigen Iran. Meder. Zur Zeit Daniels herrschten sie zusammen mit den Persern, hatten sich jedoch in Parthien angesiedelt. Elamiter. Sie stammten vom südwestlichen Teil des parthischen Reiches. Mesopotamien. Das bedeutet »zwischen den Flüssen« (nämlich zwischen Tigris und Euphrat). Dort lebten zu jener Zeit noch viele Juden, die Nachkommen derer waren, die dort einst in Gefangenschaft lebten und niemals nach Judäa zurückgekehrt waren (vgl. 2. Chronik 36, 22.23). Judäa. Das gesamte Gebiet, das früher von David und Salomo regiert wurde, einschließlich Syrien. 2, 9.10 Kappadocien, Pontus und Asia, Phrygien und Pamphylien. Das waren alles Bezirke in Kleinasien, der heutigen Türkei. 2, 10 Ägypten. Dort lebten viele Juden, insbesondere in Alexandria. Das Land umfasste damals in etwa dasselbe Gebiet wie das heutige Ägypten. Libyens bei Kyrene. Diese Gebiete lagen westlich von Ägypten entlang der nordafrikanischen Mittelmeerküste. Rom. In der Hauptstadt des Reiches lebte vom 2. Jhdt. v.Chr. an eine ansehnliche jüdische Bevölkerung. Proselyten. Heidnische Konvertiten zum Judentum. Die Juden in Rom waren besonders fleißig in der jüdischen Mission. 2, 11 Kreter. Bewohner der Mittelmeerinsel Kreta südlich von Griechenland. Araber. Juden, die südlich von Damaskus unter den nabatäischen Arabern lebten (vgl. Galater 1, 17). wir hören sie in unseren Sprachen. S. Anm. zu V. 6. großen Taten Gottes. Die Jünger zitierten aus dem AT, was Gott für sein Volk getan hat (vgl. 2. Mose 15, 11; Psalm 40, 6; 77, 12; 96, 3; 107, 21). Ein solcher Lobpreis war zu den Festzeiten in Jerusalem häufig zu hören. 2, 13 süßen Weines. Ein Getränk, von dem man betrunken werden konnte. 2, 14-40 Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). 2, 15 die dritte Stunde. Nach jüdischer Zeitrechnung drei Stunden nach Sonnenaufgang, d.h. 9.00 Uhr morgens. 2, 16-21 S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu Joel 3, 1-5. Joels Verheißung wird sich erst dann endgültig erfüllen, wenn das Tausendjährige Reich gekommen ist. Doch Petrus wendet diese Verheißung bereits hier an und zeigt dadurch, dass das Pfingstereignis eine Vorerfüllung und ein Vorgeschmack dessen war, was im Tausendjährigen Reich geschehen wird, wenn Gott seinen Heiligen Geist auf alles Fleisch ausgießt (vgl. 10, 45). 2, 17 letzten Tagen. Dieser Ausdruck bezieht sich auf das gegenwärtige Zeitalter der Heilsgeschichte, das sich vom ersten Kommen Christi (Hebr 1, 2; 1. Petrus 1, 20; 1Joh2, 18) bis zu seiner Wiederkunft erstreckt. meinem Geist. S. Anm. zu 1, 2.5.8. 2, 17.18 alles Fleisch. Das bedeutet, dass alle Menschen den Heiligen Geist empfangen werden, denn ins Tausendjährige Reich werden ausschließlich Erlöste hineinkommen (vgl. Matthäus 24, 29-25, 46; Offenbarung 20, 4-6). 2, 17 Gesichte … Träume. Träume (1. Mose 20, 3; Daniel 7, 1) und Visionen (1. Mose 15, 1; Offenbarung 9, 17) gehören zu den auffälligsten Offenbarungsmitteln Gottes, da sie in ihrem Wesen bildhaft sind. Sie sind zwar nicht auf Gläubige beschränkt (z.B. Abimelech, 1. Mose 20, 3 und Pharao, 1. Mose 41, 1-8), doch blieben sie in erster Linie den Propheten und Aposteln vorbehalten (vgl. 4. Mose 12, 6). Während sie im AT relativ häufig vorkommen, sind sie im NT eher selten. Visionen von Gott stehen in der Apostelgeschichte im Zusammenhang entweder mit Petrus (Kap. 10.11) oder mit Paulus (Kap. 9.18; vgl. 2. Korinther 12, 1). In den meisten Fällen offenbarten sie apokalyptische Bilder (vgl. Hes, Dan, Sach, Offb). Wir sollten sie weder in biblischen Zeiten noch jetzt als alltäglich betrachten. Doch eines Tages, in der Trübsalszeit, wird Gott Visionen und Träume benutzen, wie es in Joel 3, 1-5 verheißen ist. 2, 18 weissagen. Im Tausendjährigen Reich wird Gottes Wahrheit flächendeckend verkündet. 2, 19 Wunder … Zeichen. Vgl. 4, 30; 5, 12; 14, 3; 15, 12. »Wunder« versetzen die Leute in Erstaunen, denn sie sehen dabei übernatürliche Vorgänge. »Zeichen« weisen auf die Kraft Gottes hinter den Wundern hin – Wunder bleiben sinnlos, solange sie nicht auf Gott und seine Wahrheit hinweisen. Solche Werke wurden oft vom Heiligen Geist durch die Apostel (5, 12-16) und ihre Begleiter (6, 8) gewirkt, um sie als Botschafter der Wahrheit Gottes zu autorisieren. Vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4. Blut und Feuer und Rauchdampf. Diese Phänomene stehen allesamt in Verbindung mit Jesu Wiederkunft und dem Zeichen für die Aufrichtung des irdischen Reiches: Blut (Offenbarung 6, 8; 8, 7.8; 9, 15; 14, 20; 16, 3); Feuer (Offenbarung 8, 5.7.8.10) und Rauch (Offenbarung 9, 2.3.17.18; 18, 9.18). 2, 20 die Sonne … in Finsternis … und der Mond in Blut. Vgl. Matthäus 24, 29.30; s. Anm. zu Offenbarung 6, 12. Tag des Herrn. S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu 1. Thessalonicher 5, 2. Dieser »Tag des Herrn« wird mit der Wiederkunft Jesu Christi kommen (vgl. 2. Thessalonicher 2, 2; Offenbarung 19, 11-15). 2, 21 Jeder, der den Namen des Herrn anruft. Bis zu dieser Stunde des Gerichts und Zorns wird jeder, der sich an Christus als Herrn und Retter wendet, errettet werden (s. Anm. zu Römer 10, 10-13). 2, 22-36 Das ist der Hauptabschnitt von Petrus’ Predigt, mit der er Jesus Christus als Israels Messias vorstellt und verteidigt. 2, 22 Jesus von Nazareth. Der demütige Name, mit dem der Herr häufig während seines irdischen Wirkens bezeichnet wurde (Matthäus 21, 11; Markus 10, 47; Lukas 24, 19; Johannes 18, 5). beglaubigt … durch Kräfte und Wunder und Zeichen. Durch vielfältige übernatürliche Geschehnisse und Werke bestätigte Gott Jesus als den Messias (vgl. Matthäus 11, 1-6; Lukas 7, 20-23; Johannes 3, 2; 5, 17-20; 8, 28; Philemon 2, 9; s. Anm. zu 1, 3; 2, 19). 2, 23 nach Gottes festgesetztem Ratschluss und Vorsehung. Gott hatte von der ewigen Vergangenheit her (2. Timotheus 1, 9; Offenbarung 13, 8) als Teil seines vorherbestimmten Planes beschlossen, dass Jesus den Erlösungstod sterben sollte (4, 27.28; 13, 27-29). durch die Hände der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen. Eine Anklage gegen die »Männer von Israel« (V. 22), gegen die ungläubigen Juden, die für Jesus die Todesstrafe gefordert hatten, die von den Römern vollstreckt wurde. Dass die Kreuzigung von Gott vorherbestimmt war, ist keine Entschuldigung für diejenigen, die diesen Tod veranlasst haben. 2, 24 unmöglich. Aufgrund seiner göttlichen Macht (Johannes 11, 25; Hebräer 2, 14) und der Verheißung und dem Ratschluss Gottes (Lukas 24, 46; Johannes 2, 1822; 1. Korinther 15, 16-26), konnte der Tod Jesus nicht im Grab halten. 2, 25-28 David nämlich sagt. Der Herr sprach durch David prophetisch von seiner Auferstehung (s. Anm. zu Psalm 16, 8-11). 2, 27 Totenreich. Wörtl. »Hades«. Vgl. V. 31; s. Anm. zu Lukas 16, 23. Das ist im NT die Entsprechung zum alttestamentlichen Wort für »Grab« oder »Scheol«. Manchmal bezeichnet es die Hölle (Matthäus 11, 23), doch hier ist damit allgemein der Ort gemeint, an den die Toten gelangen. 2, 29 sein Grab ist unter uns. Als Erinnerung für die Juden, dass Davids Körper niemals auferstanden war und David selbst also nicht die Prophezeiung aus Psalm 16 erfüllt hat. 2, 30-32 Petrus legte die Bedeutung von Psalm 16 aus und erklärte, dass sich diese Verse nicht auf David beziehen, sondern auf Jesus Christus. Christus sollte auferstehen und regieren (V. 30; vgl. Psalm 2, 1-9; 89, 4). 2, 30 Da er nun ein Prophet war. Petrus zitierte Psalm 132, 11. Als Sprachrohr Gottes wusste David, dass Gott seinen Eid erfüllen (2. Samuel 7, 11-16) und der Christus kommen wird. 2, 31 Petrus zitierte Psalm 16, 10. 2, 32 hat Gott auferweckt. Vgl. V. 24; 10, 40; 17, 31; 1. Korinther 6, 14; Epheser 1, 20. Dadurch hat er bestätigt, dass er Christi Werk am Kreuz angenommen und gutgeheißen hat. dafür sind wir alle Zeugen. Die Prediger der Urgemeinde verkündeten die Auferstehung (3, 15.26; 4, 10; 5, 30; 10, 40; 13, 30.33.34.37; 17, 31). 2, 33 Nachdem Jesus auferstanden und in den Himmel aufgefahren war, hat Gott seine Verheißung erfüllt, den Heiligen Geist zu senden (vgl. Johannes 7, 39; Galater 3, 14) und diesen Pfingsttag als einmaliges Ereignis der Heilsgeschichte festgesetzt. zur Rechten Gottes erhöht. S. Anm. zu 7, 55. 2, 34 Der Herr sprach zu meinem Herrn. Petrus zitierte einen weiteren Psalm (Psalm 110, 1) über die Erhöhung des Messias durch die Auffahrt zur Rechten Gottes und erinnert seine Zuhörer, dass dies nicht von David erfüllt wurde (da die leibhaftige Auferstehung noch nicht geschehen war; s. Anm. zu V. 29), sondern von Jesus Christus (V. 36). Petrus war ein Augenzeuge dieser Himmelfahrt (1, 9-11). 2, 36 Petrus fasst seine Predigt mit einer vollmächtigen Aussage zusammen, die Gewissheit verleiht: Die Prophezeiung der Auferstehung und Erhöhung Christi im AT beweist mehr als überzeugend, dass der gekreuzigte Jesus der Messias ist. zum Herrn als auch zum Christus. Jesus ist sowohl Gott als auch der gesalbte Messias (vgl. Römer 1, 4; 10, 9; 1. Korinther 12, 3; Philemon 2, 9.11). 2, 37 drang es ihnen durchs Herz. Das gr. Wort für »drang« bedeutet »stach« oder »schnitt« und bezeichnet somit etwas Plötzliches und Unerwartetes. Petrus’ Zuhörer wurden von seiner Aussage ins Herz getroffen, dass sie ihren eigenen Messias umgebracht hatten, und daher waren sie betrübt, bußfertig und zutiefst geistlich überführt. 2, 38 Tut Buße. Das bezeichnet eine Änderung des Sinnens und Trachtens, mit der sich ein Mensch von der Sünde wegund zu Gott hinwendet (1. Thessalonicher 1, 9). Zu einer solchen Veränderung gehört mehr als nur die Furcht vor den Konsequenzen des Gerichts Gottes. Wer echte Buße hat, sieht ein, dass er sich von dem Bösen der Sünde trennen und die Person und das Werk Jesu Christi – und ihn allein – völlig annehmen muss. Petrus forderte seine Zuhörer auf, Buße zu tun, denn anders konnten sie keine echte Bekehrung erleben (s. Anm. zu Matthäus 3, 2; vgl. 3, 19; 5, 31; 8, 22; 11, 18; 17, 30; 20, 21; 26, 20; Matthäus 4, 17). lasse sich taufen. Dieses gr. Wort bedeutet wörtl. in Wasser »untertauchen«. Petrus gehorchte dem Befehl Jesu aus Matthäus 28, 19 und drängte diejenigen, die Buße tun und sich zur Errettung zum Herrn Jesus Christus wenden wollten, sich durch die Wassertaufe mit seinem Tod, seinem Begräbnis und seiner Auferstehung zu identifizieren (vgl. 19, 5; Römer 6, 3.4; 1. Korinther 12, 13; Galater 3, 27; s. Anm. zu Matthäus 3, 2). Hier fordert zum ersten Mal ein Apostel öffentlich Menschen zu diesem Ritual auf. Zuvor hatten sich viele Juden von Johannes dem Täufer taufen lassen (s. Anm. zu Matthäus 3, 13) und kannten außerdem die Taufe von heidnischen Konvertiten zum Judentum (Proselyten). auf den Namen Jesu Christi. Der Neubekehrte musste damit eine entscheidende, aber zugleich kostenaufwendige Identifikation auf sich nehmen. zur Vergebung der Sünden. Richtiger übersetzt heißt es: »wegen der Vergebung der Sünden«. Die Taufe bewirkt keine Vergebung und Reinigung von Sünden. S. Anm. zu 1. Petrus 3, 20.21. Die Vergebung muss vor dem Ritual der Taufe stattfinden (V. 41). Bei echter Buße vergibt Gott die Sünden (vgl. Epheser 1, 7) und deshalb sollten sich die neuen Gläubigen taufen lasen. Die Taufe wurde jedoch zu einem feststehenden Gehorsamsakt und somit zum Synonym für die Errettung. Wenn man daher sagte, man sei »zur Vergebung getauft«, war das gleichbedeutend mit der Aussage, man sei errettet. S. Anm. zu »eine Taufe« in Epheser 4, 5. Jeder Gläubige hat volle Sündenvergebung (Matthäus 26, 28; Lukas 24, 47; Epheser 1, 7; Kolosser 2, 13; 1Joh2, 12). die Gabe des Heiligen Geistes. S. Anm. zu 1, 5.8. 2, 39 die Verheißung. S. Anm. zu 1, 4. allen, die ferne sind. Die Heiden, die ebenfalls am Segen des Heils teilhaben sollten (vgl. Epheser 2, 11-13). so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Die Errettung geht letztendlich vom Herrn aus. S. Anm. zu Römer 3, 24. 2, 41 die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen. S. Anm. zu V. 38. 3 000. Dass Lukas eine bestimmte Anzahl angibt, lässt vermuten, dass über die Bekehrungen und Taufen Buch geführt wurde (s. Anm. zu V. 38). Archäologische Ausgrabungen an der Südseite des Tempelbergs haben zahlreiche jüdische Mikwaot zutage befördert. Das waren große taufbeckenartige Anlagen, wo sich jüdische Pilger selber untertauchten und sich dadurch rituell reinigten, bevor sie den Tempel betraten. Von diesen Becken existierten mehr als genug, um die große Anzahl von Taufen in relativ kurzer Zeit durchzuführen. 2, 42 Lehre der Apostel. Die Schrift war die Grundlage für das geistliche Wachstum und die Reifung des Gläubigen. Sie war Gottes offenbarte Wahrheit, die die Apostel empfangen hatten (s. Anm. zu Johannes 14, 26; 15, 26.27; 16, 13) und kontinuierlich lehrten. S. Anm. zu 2. Petrus 1, 19-21; 3, 1.2.16. Gemeinschaft. Wörtl. »Partnerschaft« oder »Teilhabe«. Christen leben in Gemeinschaft mit Jesus Christus und mit allen anderen Gläubigen (1Joh1, 3) und daher ist es ihre geistliche Pflicht, sich gegenseitig zu Gerechtigkeit und Gehorsam zu motivieren (vgl. Römer 12, 10; 13, 8; 15, 5; Galater 5, 13; Epheser 4, 2.25; 5, 21; Kolosser 3, 9; 1. Thessalonicher 4, 9; Hebräer 3, 13; 10, 24.25; 1. Petrus 4, 9.10). Brotbrechen. Das bezieht sich auf den Tisch des Herrn bzw. das Gemeinschaftsmahl. Für alle Christen ist es selbstverständlich, diesem Auftrag des Herrn nachzukommen (vgl. 1. Korinther 11, 24-29). Gebeten. Das persönliche Gebet der einzelnen Gläubigen sowie das gemeinschaftliche Gebet der Gemeinde (s. 1, 14.24; 4, 24-31; vgl. Johannes 14, 13.14). 2, 43 Wunder und Zeichen. S. Anm. zu V. 19. Im NT hatten nur die Apostel und ihre engsten Mitarbeiter die Fähigkeit, Wunder zu wirken (z.B. Philippus in 8, 13; vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4). Die Wunder bewirkten beim Volk Ehrfurcht und Respekt vor der Macht Gottes. 2, 44 alle Dinge gemeinsam. S. 4, 32. Dieser Ausdruck bedeutet nicht, dass die ersten Christen in einer Kommune lebten oder allen Besitz in einen gemeinsamen Topf gaben und gleichmäßig unter sich teilten, sondern dass sie auf ihren Besitz keinen besonderen Wert legten und bereit waren, ihn je nach Bedürfnis ohne weiteres für andere zu verwenden. 2, 45 verkauften die Güter. Das zeigt, dass sie ihren Besitz nicht in einen gemeinsamen Topf gegeben hatten (s. Anm. zu V. 44), sondern ihn verkauften und somit Gelder für die bedürftigen Gläubigen verfügbar machten (vgl. V. 46; 4, 34-37; 2. Korinther 8, 13.14). 2, 46 jeden Tag … im Tempel. Die Gläubigen gingen in den Tempel, um Gott zu preisen (V. 47), die tägliche Gebetszeit einzuhalten (vgl. 3, 1) und das Evangelium zu bezeugen (V. 47; 5, 42). brachen das Brot in den Häusern. Das bezieht sich auf das tägliche Teilen der Nahrungsmittel unter den Gläubigen. mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens. Die Gemeinde in Jerusalem war voller Freude, weil sie sich ganz und gar auf Jesus Christus konzentrierte. S. Anm. zu 2. Korinther 11, 3; Philemon 3, 13.14. 2, 47 Der Herr aber tat … hinzu. Vgl. V. 39; 5, 14. S. Anm. zu Matthäus 16, 18. Die Errettung ist das souveräne Werk Gottes. 3, 1 die neunte Stunde, da man zu beten pflegte. 15.00 Uhr am Nachmittag. Die Juden hatten drei tägliche Gebetszeiten (Psalm 55, 18); die anderen beiden waren um 9.00 Uhr vormittags (die dritte Stunde) und 12.00 Uhr mittags (die sechste Stunde). 3, 2 die Pforte des Tempels … die man »die Schöne« nennt. Eine große und verzierte Pforte im östlichen Teil des Tempelbezirks, die den Vorhof der Heiden vom Vorhof der Frauen trennte. Almosen. Eine mildtätige Geldspende. 3, 3 in den Tempel. Bettler hielten den Tempel für den einträglichsten Ort ihrer Beschäftigung, da tagtäglich Menschenmengen vorbeikamen, die Gott mit ihren guten Werken beeindrucken wollten. Dazu gehörten auch Opfergaben für den Tempelschatz. 3, 10 Schönen Pforte. S. Anm. zu V. 2. 3, 11 Halle Salomos. Ein Säulengang, der entlang des Vorhofs der Heiden um den Tempel herumführte. Dort hatte Jesus einst über den guten Hirten gelehrt (Johannes 10, 23). Vgl. Jesaja 35, 6. 3, 13 Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs. Eine Bezeichnung für Gott, mit der die jüdischen Zuhörer des Petrus vertraut waren (vgl. 2. Mose 3, 6.15; 1. Könige 18, 36; 1. Chronik 29, 18; 2. Chronik 30, 6; Matthäus 22, 32). Mit diesem Ausdruck, der Gottes Bundestreue betont, verdeutlichte er, dass er denselben Gott und Messias verkündete, den die Propheten verkündet hatten. seinen Knecht Jesus. Die üblichere Lesart ist: »seinen Knecht Jesus«. Petrus beschrieb Jesus als persönlichen Repräsentanten Gottes. Das ist ein im NT ungewöhnlicher Titel für Jesus, der an nur vier anderen Stellen vorkommt (V. 26; 4, 27.30; Matthäus 12, 18), aber im AT eine wesentlich vertrautere Bezeichnung für den Messias ist (Jesaja 42, 1-4.19; 49, 5-7; s. Anm. zu 52, 13-53, 12; vgl. Matthäus 20, 28; Johannes 6, 38; 8, 28; 13, 1-7). Pilatus … ihn freisprechen wollte. Pontius Pilatus, der römische Statthalter beim Prozess gegen Jesus, stammte aus einer nationalen Tradition, die sehr großen Wert auf juristische Gerechtigkeit legte (vgl. 16, 37.38; 22, 25-29; 25, 16). Er wusste, dass die Kreuzigung Jesu ungerecht wäre und erklärte ihn deshalb sechsmal für unschuldig (Lukas 23, 4.14.15.22; Johannes 18, 38; 19, 4.6) und versuchte wiederholte Male, ihn freizusprechen (Lukas 23, 13-22; s. Anm. zu Johannes 19, 12.13). 3, 14 den Heiligen. Vgl. Psalm 10, 10; Lukas 4, 34; Johannes 6, 69. Gerechten. Vgl. 1Joh2, 1. ein Mörder. Barabbas (Matthäus 27, 16-21; Markus 15, 11; Lukas 23, 18; Johannes 18, 40). 3, 15 Fürsten des Lebens. Das gr. Wort für »Fürst« bedeutet Urheber, Pionier oder Gründer. In Hebräer 2, 10 und 12, 2 ist es mit »Urheber« bzw. »Anfänger« übersetzt und beschreibt Jesus als den göttlichen Schöpfer des Lebens (vgl. Psalm 36, 10; Hebräer 2, 10; 12, 2; 1Joh5, 11.20). getötet … Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen. Pet rus’ freimütige und wirkungsvolle Erklärung (vgl. 1. Korinther 15, 3-7) war eine klare Verteidigung der Auferstehung Jesu und führte weitere Beweise für diese Tatsache an. Petrus’ Aussage, dass Christus auferstanden ist, war unbestreitbar, denn die Juden konnten niemals einen Gegenbeweis erbringen, indem sie beispielsweise den Leichnam Jesu gefunden hätten. 3, 18 durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte. Vgl. 1. Mose 3, 15; Psalm 22; Jesaja 53; Sacharja 12, 10. 3, 19-21 Zeiten der Erquickung … Zeiten der Wiederherstellung. »Zeiten« sind Zeitalter, Epochen oder Perioden. Hier werden zwei Beschreibungen für das künftige Zeitalter des Tausendjährigen Reiches angeführt. Das wird daraus deutlich, dass zwischen diesen Beschreibungen Jesus Christus als derjenige genannt wird, der von Gott gesandt wurde, um diese Zeiten herbeizuführen. Petrus spricht hier von Christi irdischer Herrschaft (s. Anm. zu 1, 7; vgl. Römer 11, 26). Dieses Zeitalter wird gekennzeichnet sein von allen Arten von Segnungen und Erneuerungen (vgl. Jesaja 11, 6-10; 35, 1-10; Hesekiel 34, 26; 44, 3; Joel 2, 26; Matthäus 19, 28; Offenbarung 19, 1-10). 3, 19 tut nun Buße und bekehrt euch. S. Anm. zu 2, 38; Matthäus 3, 2. Das Wort »bekehren« kommt im NT häufig vor und bezeichnet die Hinwendung des Sünders zu Gott (9, 35; 14, 15; 26, 18.20; Lukas 1, 16.17; 2. Korinther 3, 16; 1. Petrus 2, 25). eure Sünden ausgetilgt. Vgl. Psalm 51, 11; Jesaja 43, 25; 44, 22. »Austilgen« vergleicht Vergebung mit dem vollständigen Auslöschen von Tinte von der Oberfläche eines Schriftstücks (Kolosser 2, 14). 3, 22 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 15. Moses wurde von den Juden als ihr erster und größter Prophet in Ehren gehalten und die Juden glaubten, dass »ein Prophet wie mich« sich auf den Messias bezieht. 3, 23 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 19; vgl. 3. Mose 23, 29. Petrus’ Zuhörer befanden sich in der Gefahr, ihre Bundessegnungen zu verlieren, indem sie den Messias verwarfen. 3, 24 Propheten, von Samuel an. Samuel wird im AT als Prophet bezeichnet (1. Samuel 3, 20). Obwohl er nicht direkt über Christus prophezeite, salbte er David als König und sprach von seinem Königreich (1. Samuel 13, 14; 15, 28; 16, 13; 28, 17). Die Verheißungen an David wurden bzw. werden erst in Christus erfüllt (vgl. 2. Samuel 7, 10-16). 3, 25 in deinen Samen. Ein Zitat aus 1. Mose 22, 18; 26, 4. Jesus Christus war die letztendliche Erfüllung des abrahamitischen Bundes und dessen Segnungen (Galater 3, 16), die den Juden immer noch zur Verfügung stehen. 3, 26 Gott … erweckte. S. Anm. zu 2, 32. seinen Knecht. S. Anm. zu V. 13. 4, 1 Priester. Das Priesteramt begann im AT mit Aaron und seinen Söhnen (3. Mose 8). Sie waren die menschlichen Vermittler zwischen dem heiligen Gott und den sündigen Menschen und zeichneten sich durch drei Eigenschaften aus: 1.) Sie waren von Gott zum Priesterdienst erwählt und ausgesondert; 2.) sie mussten in ihrem Charakter heilig sein und 3.) nur ihnen war erlaubt, sich am Großen Versöhnungstag für das Volk bei Gott zu verwenden, und zwar zusammen mit dem Hohenpriester als entscheidendem Mittelsmann (3. Mose 16). Vgl. 4. Mose 16, 5. Hauptmann des Tempels. Der Leiter der Tempelpolizei (die aus Leviten bestand) und zweithöchster Funktionär nach dem Hohenpriester. Die Römer hatten die Kontrolle über den Tempel an die Juden delegiert. Sadduzäer. S. Anm. zu 23, 8; Matthäus 3, 7. 4, 2 in Jesus die Auferstehung aus den Toten verkündigten. Dar war für die führenden Juden der anstößigste Teil der Botschaft der Apostel. Diese Führer hatten Jesus als Gotteslästerer hingerichtet – und jetzt verkündeten Petrus und Johannes seine Auferstehung. 4, 3 schon Abend. Die Juden behielten Petrus und Johannes über Nacht im Gefängnis, da das jüdische Gesetz keine nächtlichen Prozesse erlaubte. Um den Sanhedrin einzuberufen, war es an diesem Nachmittag bereits zu spät (s. Anm. zu V. 15) und so wurden die Apostel erst am nächsten Tag vor dem Hohen Rat verhört. 4, 4 5 000. Das ist nicht die Anzahl derer, die sich bei Petrus’ letzter Botschaft bekehrten, sondern die Gesamtsumme von Männern in der Jerusalemer Gemeinde zu diesem Zeitpunkt. 4, 5 Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten. Der Sanhedrin, das führende Gremium der Juden, setzte sich aus diesen Gruppen zusammen (s. Anm. zu V. 15). 4, 6 Hannas … Kajaphas. S. Anm. zu Johannes 18, 13. Obwohl Hannas (6-15 n.Chr.) abgesetzt worden war und Kajaphas als neuer Hoherpriester amtierte (18-36 n.Chr.), behielt Hannas diesen Titel bei und übte großen Einfluss aus. Johannes und Alexander. Es ist unsicher, wer sie waren. »Johannes« könnte eine alternative Lesart für »Jonathan« sein, einer von Hannas’ Söhnen und späterer Nachfolger von Kajaphas im Hohenpriesteramt (ab 36 n.Chr.). 4, 8-12 Petrus klagte den Sanhedrin an und verkündete das Evangelium vor denselben Männern, die Jesus verurteilt und sich selber zu Feinden Gottes gemacht hatten. 4, 8 vom Heiligen Geist erfüllt. S. Anm. zu 2, 4. Da Petrus vom Heiligen Geist beherrscht und geleitet wurde, konnte er die Verfolgung verkraften und das Evangelium vollmächtig verkünden (vgl. Lukas 12, 11.12). Obersten … Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 11 verworfen … zum Eckstein. Ein Zitat aus Psalm 118, 22 (s. Anm. dort); vgl. Epheser 2, 19-22; 1. Petrus 2, 4-8. 4, 12 kein anderer Name. Das weist darauf hin, dass Errettung einzig und allein durch Glauben an Jesus Christus erlangt werden kann und alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen sind. Es gibt nur zwei Wege unter allen Religionen: Den breiten Weg der vermeintlichen Errettung aus Werken, der zum ewigen Tod führt, und den schmalen Weg des Glaubens an Jesus, der zum ewigen Leben führt (Matthäus 7, 13.14; vgl. Johannes 10, 7.8; 14, 6). Leider waren der Sanhedrin und seine Anhänger auf dem ersteren Weg. 4, 13 ungelehrte Leute und Laien. Petrus und Johannes hatten keine Ausbildung in den rabbinischen Schulen genossen und konnten keine Titel in AT-Theologie vorweisen. 4, 15-17 Es wäre riskant gewesen, die beiden Apostel zu züchtigen, da sie gegen keine Gesetze verstoßen und ein Wunder gewirkt hatten, das die Aufmerksamkeit der ganzen Stadt auf sich gezogen hatte. Doch der Sanhedrin war überzeugt, er müsse die Verkündigung der vorwurfsvollen Wahrheit verhindern, dieser Hohe Rat habe den Messias hinrichten lassen. 4, 15 Hohen Rat. Der Sanhedrin, die Regierungsbehörde und der oberste Gerichtshof der Juden. Er hatte 71 Mitglieder, einschließlich des Hohenpriesters (s. Anm. zu V. 5). 4, 19 euch mehr zu gehorchen als Gott. Christen sollten der Regierung Gehorsam leisten (Römer 13, 1-7; 1. Petrus 2, 13-17), aber wenn die Bestimmungen der Regierung eindeutig gegen Gottes Wort verstoßen, müssen sie Gott gehorchen (vgl. 2. Mose 1, 15-17; Daniel 6, 5-11). 4, 23 obersten Priester. Eine kleine Gruppe innerhalb des Sanhedrins (s. Anm. zu V. 15), die sich zusammensetzte aus den ehemaligen Hohenpriestern und Mitgliedern der einflussreichen Priesterfamilien (s. Anm. zu Matthäus 2, 4). Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 24-30 Die anderen Jünger ließen sich durch Petrus’ und Johannes’ Erfahrung nicht beängstigen oder entmutigen, sondern freuten sich darüber. Sie vertrauten, dass Gott alles souverän in seiner Hand hält, einschließlich ihrer Leiden. Außerdem trösteten sie sich damit, dass der Widerstand, den sie erlitten, im AT bereits vorausgesagt war (V. 25.26). 4, 24 Herr. Das gr. Wort ist im NT ein ungebräuchlicher Titel für Gott und bedeutet »absoluter Meister« (Lukas 2, 29; 2. Timotheus 2, 21; 2. Petrus 2, 1; Judas 4; Offenbarung 6, 10). Das zeigt, wie sehr die Jünger die Souveränität Gottes anerkannten. 4, 25 durch den Mund deines Knechtes David. S. Anm. zu 1, 16. Matthäus 24, 22#22. 24, 4: kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). 20, 2 dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte. Gemeint ist der Verfasser Johannes. Sie haben … genommen. Obschon Jesus seine Auferstehung mehrfach vorausgesagt hatte, war es mehr als sie zu diesem Zeitpunkt glauben konnte. Es würde »vieler sicherer Kennzeichen« (Apostelgeschichte 1, 3) der Begegnung mit ihm bedürfen, damit sie glauben konnten. 20, 5-7 sah die leinenen Tücher daliegen. Es bestand ein Unterschied zwischen der Auferweckung des Lazarus (11, 44) und der Auferstehung Jesu. Lazarus kam aus dem Grab, während er noch mit Grabtüchern umwickelt war, wohingegen Jesu Körper, trotz seiner physischen Existenz, verherrlicht und in der Lage war, die Grabtücher hinter sich zurückzulassen, in ähnlicher Weise wie er später in einen verschlossenen Raum trat (s. V. 19.20; vgl. Philemon 3, 21). die leinenen Tücher … das Schweißtuch. Der Zustand dieser Gegenstände deutete nicht auf Kampf hin, nicht auf ein eiliges Auswickeln des Körpers durch Grabräuber, die den Körper sowieso nicht ausgewickelt hätten, da der Transport des eingewickelten Körpers an einen anderen Ort viel leichter und angenehmer gewesen wäre. Alle Begegnungen lassen darauf schließen, dass den Körper niemand weggenommen hatte, sondern dass er durch die Grabtücher hindurch entwich und sie im Grab zurück ließ. 20, 8 der andere Jünger. Johannes sah die Grabtücher und wurde durch sie überzeugt, dass er auferstanden war. 20, 9 sie verstanden die Schrift noch nicht. Aber zu diesem Zeitpunkt verstanden weder Petrus noch Johannes, dass die Schrift sagte, Jesus werde auferstehen (Psalm 16, 10). Dies macht der Bericht von Lukas deutlich (24, 25-27.32.44-47). Jesus hatte seine Auferstehung vorhergesagt (2, 17; Matthäus 16, 21; Markus 8, 31; 9, 31; Lukas 9, 22), aber sie konnten es nicht begreifen (Matthäus 16, 22; Lukas 9, 44.45). Während Johannes sein Evangelium schrieb, hatte sich in der Gemeinde ein Verständnis der atl. Prophezeiung über die Auferstehung des Messias entwickelt (vgl. »noch nicht«). 20, 11-13 weinte. Marias Gefühl der Trauer und des Verlustes hatte sie möglicherweise zum Grab zurückgeführt. Anscheinend war sie Petrus und Johannes noch nicht wieder begegnet und wusste daher nichts von der Auferstehung (s. V. 9). 20, 12 zwei Engel. Lukas (24, 4) beschreibt die beiden. Matthäus (28, 2.3) und Markus (16, 5) berichten nur von einem. Johannes erwähnt die Engel, um aufzuzeigen, dass der Körper nicht von Grabräubern weggenommen wurde. Es war das Wirken der Macht Gottes. 20, 14 wusste nicht, dass es Jesus war. Der Grund, weshalb Maria Jesus nicht erkannte, ist unklar. Möglicherweise, weil ihre Augen verweint waren (V. 11). Vielleicht aber auch, weil ihre lebendigen Erinnerungen an Jesu verletzten Körper noch in ihr nachwirkten und seine Erscheinung nach der Auferstehung so ganz anders war, dass sie ihn nicht erkennen konnte. Eventuell konnte sie ihn ebenso wenig erkennen wie die beiden Emmaus-Jünger, weil Jesus sich ihr noch nicht offenbar gemacht hatte (s. Lukas 24, 16). 20, 16 Maria! Was auch immer der Grund gewesen sein mag, dass sie Jesus nicht erkennen konnte, in dem Moment, als er »Maria« rief, erkannte sie ihn sofort. Das erinnert an Jesu Worte: »Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach« (10, 27; vgl. 10, 3.4). 20, 17 Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren. Aus Furcht ihn wieder zu verlieren, wollte Maria sich an seine physische Gegenwart klammern. Jesu Hinweis auf seine Himmelfahrt lässt erkennen, dass er nur vorübergehend bei ihnen sein würde, und obschon sie verzweifelt wünschte, er möge bei ihr bleiben, war ihm dies nicht möglich. Jesus war nur 40 Tage bei ihnen und fuhr dann in den Himmel auf (Apostelgeschichte 1, 3-11). Nachdem er zum Vater gegangen war, sandte er den Heiligen Geist (»den Beistand«), so dass sie sich nicht verlassen fühlen mussten (s. Anm. zu 14, 18.19). meinen Brüdern. Die Jünger wurden »Knechte« oder »Freunde« genannt (15, 15), aber nicht »Brüder« – bis zu diesem Zeitpunkt. Diese neue Beziehung zu Christus wurde durch das stellvertretende Kreuzeswerk Jesu ermöglicht (Römer 8, 14-17; Galater 3, 26.27; Epheser 1, 5; Hebräer 2, 10-13). 20, 19 an jenem Tag. S. Anm. zu V. 1. die Türen verschlossen waren. Das gr. Wort deutet an, dass die Türen aus Angst vor den Juden verschlossen waren. Da die religiöse Obrigkeit ihren Führer hatte töten lassen, erwarteten sie berechtigterweise, Jesu Schicksal könne ihr eigenes werden. Friede sei mit euch! S. Anm. zu 14, 27; 16, 33. Jesu Begrüßung ergänzt seinen Ausruf »es ist vollbracht«, denn sein Werk am Kreuz brachte Frieden zwischen Gott und seinen Kindern (Römer 5, 1; Epheser 2, 14-17). 20, 20 Jesus bewies, dass der ihnen Erschienene der gleiche war wie der Gekreuzigte (vgl. Lukas 24, 39). 20, 21 Dieser Auftrag baut auf Johannes 17, 18 auf. S. Matthäus 28, 19.20. 20, 22 Da die Jünger den Heiligen Geist erst in ca. 40 Tagen, also zu Pfingsten empfingen (Apostelgeschichte 1, 8; 2, 1-3), muss diese Aussage als eine Zusicherung seitens Jesu verstanden werden, dass der Heilige Geist kommen werde. 20, 23 S. Anm. zu Matthäus 16, 19; 18, 18. Dieser Vers gibt Christen nicht die Vollmacht, Sünden zu vergeben. Jesus sagte, dass der Gläubige aufgrund des Werkes Christi von der Sicherheit der Sündenvergebung durch den Vater sprechen kann, wenn ein Sünder Buße getan hat und dem Evangelium glaubt. Der Gläubige kann auch mit Bestimmtheit sagen, dass die Sünden derer nicht vergeben sind, die die Botschaft der Vergebung Gottes durch den Glauben an Christus nicht annehmen. 20, 24-26 Thomas wurde bereits als treu aber pessimistisch dargestellt. Jesus tadelt Thomas nicht, sondern zeigt ihm stattdessen den Beweis seiner Auferstehung. Jesus berührte liebevoll seinen Schwachpunkt (2. Timotheus 2, 13). Thomas’ Reaktion beweist, dass Jesus die Jünger eindringlich von seiner Auferstehung überzeugen musste; sie waren keine leichtgläubigen Menschen, die geneigt waren, an eine Auferstehung zu glauben. Sie hätten die Auferstehung nicht erfunden, da sie sogar widerwillig an sie glaubten, als sie ihre Beweise sahen. 20, 28 Mein Herr und mein Gott! Mit diesen Worten erklärte Thomas seinen festen Glauben an die Auferstehung und folglich die Gottheit Jesu, dem Messias und Sohn Gottes (Titus 2, 13). Dies ist das größte Bekenntnis, das ein Mensch machen kann. Thomas’ Bekenntnis kann als der passende Höhepunkt der Schreibabsicht des Johannes gelten (s. V. 30.31). 20, 29 Jesus sah die Zeit voraus, in der ein solch handfester Beweis, wie ihn Thomas erhielt, nicht mehr verfügbar sein würde. Nachdem Jesus für immer zum Vater aufgefahren war, glaubten alle Christen, ohne den auferstandenen Herrn gesehen zu haben. Jesus verkündete denen einen besonderen Segen, die ohne das dem Thomas gewährte Vorrecht glauben würden (1. Petrus 1, 8.9). 20, 30.31 Diese Verse stellen das Ziel und die Absicht dar, mit der Johannes das Evangelium schrieb (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). 21, 1-25 Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). 21, 2 Simon Petrus. In allen Auflistungen der Apostel steht er an erster Stelle, was auf seine Führungsposition in der Gruppe schließen lässt (z.B. Matthäus 10, 2). 21, 3 Ich gehe fischen! Die plausibelste Erklärung, weshalb Petrus und die anderen zum Fischen an den See von Galiläa gingen, ist, dass sie der Anordnung des Herrn gehorchten, ihn in Galiläa zu treffen (Matthäus 28, 16). Während sie auf Jesu Eintreffen warteten, gingen Petrus und die anderen auf Fischfang, womit sie früher ihren Lebensunterhalt verdient hatten. 21, 4 Dies könnte eine weitere Begebenheit gewesen sein, in der der Herr sich von seinen Jüngern nicht erkennen ließ (20, 14.15; vgl. Lukas 24, 16). 21, 7 der Jünger, den Jesus lieb hatte. Johannes erkannte schon bald, dass der Fremde der auferstandene Herr war, da nur er eine solch übernatürliche Kenntnis und Macht besaß (V. 6). Spontan sprang Petrus ins Wasser, um den Herrn zu erreichen. 21, 8 etwa 200 Ellen. Ungefähr 90 m vom Ufer entfernt. 21, 9 Fisch … und Brot. Anscheinend hatte der Herr dieses Frühstück bereitet, so wie er die Volksmengen mit Nahrung versorgt hatte (6, 1-13). 21, 11 153 . Dass Johannes die genaue Zahl nennt, stützt die Tatsache, dass er als Verfasser ein Augenzeuge der von ihm geschilderten Ereignisse war (1Joh1, 1-4). Dass Jesus hier für den Fisch sorgte, deutet an, dass er sich auch weiterhin um die Bedürfnisse seiner Jünger kümmern würde (s. Philemon 4, 19; Matthäus 6, 25-33). 21, 14 das dritte Mal. Das bezieht sich nur auf das Erscheinen des Herrn im Johannes-Evangelium, das erste Mal finden wir in 20, 19-23 und das zweite in 20, 26-29. 21, 15-17 Die Bedeutung dieser Verse hängt vom Gebrauch zweier Synonyme für Liebe ab. Wenn zwei Synonyme im Kontext in unmittelbarer Nähe stehen, wird ein geringfügiger Unterschied in der Bedeutung hervorgehoben. Als Jesus Petrus fragte, ob er ihn liebt, benutzte er ein Wort für Liebe, das vollkommene Hingabe andeutet. Petrus erwiderte mit einem Wort für Liebe, das seine Zuneigung für Jesus erkennen lässt, aber nicht unbedingt seine vollkommene Hingabe. Dies tat er nicht, weil er diese größere Liebe nicht zum Ausdruck bringen wollte, sondern weil er ungehorsam gewesen war und den Herrn in der Vergangenheit verleugnet hatte. Vielleicht konnte er jetzt nicht behaupten, dass er eine solche Hingabe hat, da sein bisheriges Leben diesen Anspruch nicht bezeugte. Jesus machte Petrus die Notwendigkeit einer unerschütterlichen Hingabe deutlich, indem er ihn wiederholt fragte, ob ihm seine größte Liebe galt. Die entscheidende Botschaft ist hier, dass Jesus von seinen Nachfolgern vollkommene Hingabe fordert. Ihre Liebe für ihn muss größer sein als ihre Liebe zu allem anderen. Jesus konfrontierte Petrus mit 1, 1 ersten Bericht. Das Lukasevangelium (Lukas 1, 1-4; s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Dieser Bericht beschrieb das Leben und die Lehrtätigkeit Jesu bis zu seiner Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt (Lukas 24, 51). Theophilus. Der ursprüngliche Empfänger dieses Buches. S. Anm. zu Lukas 1, 3. alles, was Jesus anfing zu tun und zu lehren. Jesus hatte die Jünger durch Wort und Tat in allem unterwiesen, was notwendig war, um sein Werk fortzuführen. Am Kreuz hatte er das Erlösungswerk vollendet, doch die Verkündigung der Herrlichkeit dieser Erlösung stand noch ganz am Anfang. 1, 2 aufgenommen. Christi Himmelfahrt zum Vater (vgl. Lukas 24, 51). Lukas beschreibt mit diesem Ausdruck noch drei weitere Male (V. 9.11.22) das Ende des irdischen Wirkens des Herrn (vgl. Johannes 6, 62; 13, 1.3; 16, 28; 17, 13; 20, 17). die er erwählt hatte. In seiner Souveränität erwählte der Herr die Apostel zum Heil und zum Dienst (vgl. Johannes 6, 70; 15, 16). durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte. Der Heilige Geist war die Kraftquelle für Jesu irdisches Wirken (vgl. Matthäus 4, 1; 12, 18; Markus 1, 12; Lukas 3, 22; 4, 1.14.18) und für den Dienst der Apostel (vgl. Lukas 24, 49; Johannes 14, 16.17; 16, 7). Mit »Befehl« sind hier autoritative Wahrheiten des NT gemeint, die den Aposteln geoffenbart wurden (vgl. Johannes 14, 26; 16, 13-15). 1, 3 erwies er sich … durch viele sichere Kennzeichen. Vgl. Johannes 20, 30; 1. Korinther 15, 5-8. Um den Aposteln Freimütigkeit für die Verkündigung seiner Botschaft zu verleihen, betrat Jesus einen verschlossenen Raum (Johannes 20, 19), zeigte seine Kreuzigungs-Wundmale (Lukas 24, 39) und aß und trank mit den Jüngern (Lukas 24, 41-43). 40 Tagen. Das ist die Zeitspanne zwischen Jesu Tod und Himmelfahrt, während der er den Aposteln und anderen Gläubigen immer wieder erschienen ist (1. Korinther 15, 5-8) und somit überzeugende Beweise für seine Auferstehung lieferte. Reich Gottes. Vgl. 8, 12; 14, 22; 19, 8; 20, 25; 28, 23.31. Hier bezieht sich dieser Ausdruck auf die Sphäre des Heils, auf das von Gnade bestimmte Reich der göttlichen Herrschaft über die Herzen der Gläubigen (s. Anm. zu 1. Korinther 6, 9; Epheser 5, 5; vgl. 17, 7; Kolosser 1, 13.14; Offenbarung 11, 15; 12, 10). Das Reich Gottes war das vorherrschende Thema bei Jesu Wirken auf der Erde (vgl. Matthäus 4, 23; 9, 35; Markus 1, 15; Lukas 4, 43; 9, 2; Johannes 3, 3-21). 1, 4 als er mit ihnen zusammen war. Die alternative Lesart »als er mit ihnen aß« wird bevorzugt (vgl. 10, 41; Lukas 24, 42.43). Dass Jesus aß, ist ein weiterer Beweis für seine leibhaftige Auferstehung. die Verheißung des Vaters abzuwarten. Jesus verhieß mehrfach, dass Gott ihnen seinen Heiligen Geist senden werde (Lukas 11, 13; 24, 49; Johannes 7, 39; 14, 16.26; 15, 26; 16, 7; s. Anm. zu Johannes 20, 22). 1, 5 Johannes hat mit Wasser getauft. S. Anm. zu 2, 38; Johannes 1, 33. mit Heiligem Geist getauft werden. Die Apostel mussten bis zum Pfingsttag warten, doch seit diesem bedeutenden Ereignis werden alle Gläubigen bei der Errettung mit dem Heiligen Geist getauft (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13; vgl. Römer 8, 9; 1. Korinther 6, 19.20; Titus 3, 5.6). nicht lange nach diesen Tagen. Gottes Verheißung wurde nur 10 Tage später erfüllt. 1, 6 stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her? Die Apostel glaubten immer noch, dass die irdische Form des messianischen Reiches bald aufgerichtet würde (vgl. Lukas 19, 11; 24, 21). Außerdem wussten sie, dass in Hesekiel 36 und Joel 2 der Beginn des Reiches mit dem Kommen des von Jesus verheißenen Heiligen Geistes verknüpft ist. 1, 7 Dieser Vers zeigt, dass die Erwartung der Apostel eines buchstäblichen, irdischen Reiches das widerspiegelte, was Christus gelehrt und was das AT vorausgesagt hatte. Andernfalls hätte er sie in diesem wichtigen Aspekt seiner Lehre korrigiert. Zeiten oder Zeitpunkte. Diese beiden Begriffe bezeichnen Merkmale, Zeitperioden und Ereignisse der irdischen Königsherrschaft Christi, die mit seiner Wiederkunft beginnt (Matthäus 25, 21-34). Der genaue Zeitpunkt seiner Wiederkunft bleibt jedoch ein nicht geoffenbartes Geheimnis (Mk 13, 32; vgl. 5. Mose 29, 28). 1, 8 Der Auftrag an die Apostel, das Evangelium zu verbreiten, war der vornehmliche Zweck, wozu der Heilige Geist ihnen Kraft verlieh. Dieses Ereignis änderte auf dramatische Weise den Verlauf der Weltgeschichte, und das Evangelium gelangte schließlich bis in alle Teile der Erde (Matthäus 28, 19.20). Kraft empfangen. Die Apostel hatten bereits erlebt, dass der Heilige Geist sie durch seine Kraft rettete, leitete, belehrte und durch sie Wunder wirkte. Nur kurze Zeit später empfingen sie seine innewohnende Gegenwart und eine neue Dimension der Kraft zum Zeugnis (s. Anm. zu 2, 4; 1. Korinther 6, 19.20; Epheser 3, 16.20). Zeugen. Das sind Menschen, die die Wahrheit über Jesus Christus weitersagen (vgl. Johannes 14, 26; 1. Petrus 3, 15). Das gr. Wort bedeutet »jemand, der für seinen Glauben stirbt«, denn das war der übliche Preis, ein Zeuge zu sein. Judäa. Das Gebiet, in dem Jerusalem lag. Samaria. Die Region, die nördlich an Judäa grenzte (s. Anm. zu 8, 5). 1, 9 emporgehoben. S. Anm. zu V. 2. Gott, der Vater, nahm Jesus mit seinem Auferstehungsleib aus dieser Welt heraus und setzte ihn an seinen rechtmäßigen Platz zu seiner Rechten (Lukas 24, 51; vgl. 2, 33; Johannes 17, 1-6). eine Wolke. Als die Apostel die Himmelfahrt beobachteten, erschien dies sichtbare Zeichen für die Gegenwart der Herrlichkeit Gottes. Einige von ihnen erlebten hier nicht zum ersten Mal diese göttliche Herrlichkeit (Mk 9, 26) und es war auch nicht das letzte Mal, dass Jesus in Begleitung von Wolken auftritt (Mk 13, 26; 14, 62; s. Anm. zu Offenbarung 1, 7). 1, 10 zwei Männer in weißer Kleidung. Zwei Engel in Menschengestalt (vgl. 1. Mose 18, 2; Josua 5, 13-15; Markus 16, 5). 1, 11 Männer von Galiläa. Alle Apostel stammten aus Galiläa (außer Judas, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits umgebracht hatte; vgl. V. 18). in derselben Weise. Eines Tages wird Christus zur Erde zurückkehren (zum Ölberg), und zwar in derselben Weise, wie er aufgefahren ist (in Wolken). Dann wird er sein Reich aufrichten (vgl. Daniel 7, 13; Sacharja 14, 4; Matthäus 24, 30; 26, 64; Offenbarung 1, 7; 14, 14). 1, 12 Berg, welcher Ölberg heißt. Dieser große Hügel befindet sich östlich von Jerusalem jenseits des Kidrontals und erhebt sich gut 60 m über die Stadt. Von dort aus fuhr Jesus in den Himmel auf (Lukas 24, 50.51). Sabbatweg. Etwa 850 m (2.000 Ellen). Das war die größte Distanz, die ein gesetzestreuer Jude am Sabbat zurücklegen durfte, wenn er sich an die Vorschrift aus 2. Mose 16, 29 halten wollte. Dieses Maß ist eine Überlieferung, die auf Israels Wüstenlager zurückgeht. Die Zelte am Rand des Lagers waren 2.000 Ellen vom Heiligtum in der Mitte des Lagers entfernt, und das war die längste Entfernung, die jemand gehen musste, um das Heiligtum am Sabbat zu erreichen (Josua 3, 4; vgl. 4. Mose 35, 5). 1, 13 Obergemach. Dort hatten sie das letzte Abendmahl gefeiert (Mk 14, 15) und dort war Jesus den Aposteln nach seiner Auferstehung erschienen. Bartholomäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Dieser Jünger wurde auch Nathanael genannt (Johannes 1, 45-49; 21, 2). Jakobus, der Sohn des Alphäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Er ist identisch mit Jakobus dem Jüngeren, der auch der »Kleine« genannt und somit von Jakobus, dem Bruder des Johannes, unterschieden wird (Mk 15, 40). Zelot. S. Anm. zu Matthäus 10, 4. Judas, der Sohn des Jakobus. Die bevorzugte Lesart ist »der Bruder des«. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Er war auch als Thaddäus bekannt (Mk 3, 18). 1, 14 beständig … im Gebet. Das ist der Beginn der Gewohnheit, im Namen Jesu zu beten (vgl. Johannes 14, 13.14). zusammen mit den Frauen. Dazu gehören zweifellos Maria Magdalena, Maria, die Frau des Klopas, die Schwestern Maria und Martha sowie Salome. Möglicherweise waren auch einige Ehefrauen der Apostel dabei. (vgl. 1. Korinther 9, 5). Maria, der Mutter Jesu. S. Anm. zu Lukas 1, 27.28. Marias Name wird hier zum letzten Mal in der Bibel erwähnt. Brüdern. Jesu Halbbrüder, die in Markus 6, 3 namentlich aufgeführt werden: Jakobus, Josua es, Judas und Simon. Jakobus war der Führer der Jerusalemer Gemeinde (12, 17; 15, 13-22) und Autor des nach ihm benannten Briefes. Judas schrieb den Judasbrief. Zu diesem Zeitpunkt waren sie Neubekehrte, die zum Glauben an Jesus als ihren Gott, Retter und Herrn gekommen waren. Noch 8 Monate zuvor waren sie ungläubig (Johannes 7, 5). 1, 15 in diesen Tagen. Irgendwann während der zehn Tage des Gebets und der Gemeinschaft der Gläubigen zwischen der Himmelfahrt und Pfingsten. Petrus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Der anerkannte Führer der Apostel übernahm die Leitung. 1, 16 Männer und Brüder. Die 120 versammelten Gläubigen (V. 15). es musste dieses Schriftwort erfüllt werden. Die beiden ATStellen, die Petrus in V. 20 zitiert, sind Psalm 69, 26 und 109, 8. Wenn Gott etwas prophezeit, wird es geschehen (vgl. Psalm 115, 3; Jesaja 46, 10; 55, 11). der Heilige Geist durch den Mund Davids. Eine der eindeutigsten Aussagen der Bibel über göttliche Inspiration. Gott sprach durch Davids Mund. Das »Sprechen« bezieht sich eigentlich auf seine Schriften (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 21). 1, 17 das Los dieses Dienstes empfangen. Judas Ischariot war einer der 12, doch war er niemals wirklich errettet. Deshalb wird er »Sohn des Verderbens« genannt (Johannes 17, 12). S. Matthäus 26, 24; Johannes 6, 64.70.71; vgl. 2, 23; Lukas 22, 22. 1, 18 Dieser erwarb einen Acker. Da das Landstück von dem Geld erworben wurde, das die führenden Juden Judas für seinen Verrat an Jesus gezahlt hatten und das er ihnen zurückgegeben hatte (Matthäus 27, 310), bezeichnet Lukas Judas als den Käufer (vgl. Sacharja 11, 12.13). Lohn der Ungerechtigkeit. Die 30 Silberstücke, die Judas bekommen hatte. stürzte kopfüber. Judas hatte sich offenbar an einem Baum erhängt, der über einen Abgrund ragte (Matthäus 27, 5). Wahrscheinlich riss das Seil oder brach der Ast (oder der Knoten löste sich), so dass sein Körper auf dem felsigen Abgrund zerschmetterte. 1, 19 Akeldama … Blutacker. Der aram. Name des Landstücks, das die führenden Juden erworben hatten. Die Tradition bezeichnet ein Feld südlich von Jerusalem als diesen Blutacker, im Hinnomtal, wo dieses Tal das Kidrontal kreuzt. Der Boden dort eignete sich gut zur Töpferei; daher nennt Matthäus ihn »Töpferacker« (Matthäus 27, 7.10; s. Anm. zu V. 18). 1, 20 es steht geschrieben. S. Anm. zu V. 16. Mit der Bibel benutzte Petrus den überzeugendsten Beweis, um den Gläubigen zu versichern, dass Judas’ Abfall und die Wahl eines anderen Apostels an seiner Stelle Gottes Absicht entsprach (vgl. Psalm 55, 13-16). 1, 21 die mit uns gegangen. Die erste Anforderung für Judas’ Nachfolger war, dass er Jesus bei seinem irdischen Wirken begleitet hatte. 1, 22 von der Taufe des Johannes. D.h. von Jesu Taufe durch Johannes den Täufer (Matthäus 3, 13-17; Markus 1, 9-11; Lukas 3, 21-23). mit uns Zeuge seiner Auferstehung. Als zweite Anforderung an den Nachfolger von Judas musste er den Auferstandenen gesehen haben. Die Auferstehung hatte in der apostolischen Verkündigung zentrale Bedeutung (vgl. 2, 24.32; 3, 15; 5, 30; 10, 40; 13, 30-37). 1, 23 Barsabas, mit dem Beinamen Justus. Barsabas bedeutet »Sohn des Sabbats«. Justus (»der Gerechte«) war Josua ephs lat. Name. Im Römischen Reich hatten viele Juden gleichbedeutende heidnische Namen. Matthias. Der Name bedeutet »Gabe Gottes«. Der antike Historiker Eusebius behauptet, Matthias sei einer der 70 von Lukas 10, 1 gewesen. 1, 24 welchen … du erwählt hast. Judas’ Nachfolger sollte von Gottes Souveränität bestimmt werden (s. Anm. zu V. 20). 1, 25 seinen eigenen Ort. Mit seinem Verwerfen Christi wählte Judas sein eigenes Schicksal in der Hölle. Es ist nicht ungerecht zu sagen, dass Judas und alle anderen Verlorenen in die Hölle gehören (vgl. Johannes 6, 70). 1, 26 warfen das Los. Eine im AT übliche Methode, Gottes Willen herauszufinden (vgl. 3. Mose 16, 8-10; Josua 7, 14; Sprüche 18, 18; s. Anm. zu Sprüche 16, 33). Hier wird das Losverfahren zum letzten Mal erwähnt; als der Heilige Geist kam, wurde es überflüssig. 2, 1 der Tag der Pfingsten. »Pfingsten« bedeutet »Fünfzigster« und bezeichnet das »Fest der Wochen« (2. Mose 34, 22.23) oder »Erntefest« (3. Mose 23, 16), das 50 Tage nach dem Passah im Mai/Juni gefeiert wurde (3. Mose 23, 15-22). Es war eins von drei alljährlichen Festen, zu denen das ganze Volk nach Jerusalem kommen musste (s. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19). Am Pfingsttag wurde ein Opfer der Erstlingsfrucht dargebracht (3. Mose 23, 20). Der Heilige Geist kam an diesem Tag als Erstlingsfrucht des Erbes der Gläubigen (vgl. 2. Korinther 5, 5; Epheser 1, 11.14). Die Gläubigen, die an diesem Tag zur Gemeinde vereint wurden, waren außerdem die Erstlingsfrucht der vollen Ernte aller Gläubigen, die noch folgen sollten. einmütig beisammen. Im Obersaal, der in 1, 13 erwähnt wird. 2, 2 ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind. Lukas’ Vergleich beschreibt, wie Gott handelte, als er den Heiligen Geist sandte. Wind wird in der Schrift häufig als Bild für den Heiligen Geist verwendet (vgl. Hesekiel 37, 9.10; Johannes 3, 8). 2, 3 Die Jünger hätten nicht begreifen können, was das Kommen des Heiligen Geistes bedeutet, wenn der Herr in seiner Souveränität das Geschehen nicht mit einem sichtbaren Phänomen veranschaulicht hätte. Zungen wie von Feuer. Genau wie das Windgeräusch symbolisch war, so waren dies keine buchstäblichen Flammen, sondern übernatürliche Zeichen, die wie Feuer aussahen. Sie zeigten an, dass Gott den Heiligen Geist auf jeden einzelnen Gläubigen gesandt hatte. In der Bibel symbolisiert Feuer oft die Gegenwart Gottes (vgl. 2. Mose 3, 2-6). Dass Gott hier feuerähnliche Phänomene verwendet, steht in Parallele zum Erscheinen der Taube bei der Taufe Jesu (Matthäus 3, 11; Lukas 3, 16). 2, 4 alle. Die Apostel und die 120. Vgl. Joel 3, 1-5. vom Heiligen Geist erfüllt. Im Gegensatz zur Taufe mit dem Heiligen Geist, die nur ein einziges Mal geschieht, wenn Gott einen Gläubigen in den Leib Jesu einfügt (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13), ist das Erfülltwerden mit Heiligem Geist eine wiederholbare Realität im Leben des Gläubigen. Gott fordert den Gläubigen zu einem beständig vom Geist beherrschten Verhalten auf; nur dann kann er vom Heiligen Geist erfüllt werden (s. Anm. zu Epheser 5, 18). Petrus und viele andere der Gläubigen aus Apostelgeschichte 2 wurden später mehrfach vom Heiligen Geist erfüllt (z.B. 4, 8.31; 6, 5; 7, 55), woraufhin sie freimütig das Wort Gottes verkündeten. Die Fülle des Geistes wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und nicht nur auf eine freimütige Verkündigung (vgl. Epheser 5, 19-33). in anderen Sprachen. Wörtl. »in anderen Zungen«, d.h. in bekannten Fremdsprachen (s. Anm. zu V. 6; 1. Korinther 14, 1-25) und nicht in ekstatischen Lauten. Diese vom Heiligen Geist eingegebenen Fremdsprachen waren ein Gerichtszeichen für das ungläubige Israel (s. Anm. zu 1. Korinther 14, 21.22)... Matthäus 24, 23#23. 24, 4: ...Außerdem zeigten sie, dass sich Gottes Volk von nun an aus allen Nationen zusammensetzt und markierten damit den Übergang von Israel zur Gemeinde als Volk Gottes. Das »Zungenreden« kommt in der Apostelgeschichte nur zwei weitere Male vor (10, 46; 19, 6). 2, 5 Juden, gottesfürchtige Männer. Hebräische Männer, die nach Jerusalem gepilgert waren. Sie wollten das Pfingstfest in Jerusalem feiern (s. Anm. zu V. 1) und somit den zeremoniellen jüdischen Kalender befolgen. S. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19. 2, 6 dieses Getöse. Nicht der Klang der verschiedenen Sprachen, sondern das Sturmgeräusch (V. 2). in seiner eigenen Sprache reden. Als die Jünger Jesu sprachen, hörte jeder Pilger in der Menge jeweils die Sprache bzw. den Dialekt seines Heimatlandes. 2, 7 Galiläer. Bewohner der vorwiegend ländlichen Region von Nordisrael in der Umgegend des Sees Genezareth. Galiläische Juden hatten einen bestimmten regionalen Akzent, und die Juden aus dem südlichen Judäa hielten sie für ungebildet und einfältig. Als die Judäer bemerkten, dass es Galiläer waren, die in so vielen verschiedenen Sprachen redeten, waren sie sehr erstaunt. 2, 9-11 Die Auflistung verschiedener Länder und Völkergruppen beweist einmal mehr, dass die Jünger keine unverständlichen Laute von sich gaben, sondern in bekannten menschlichen Sprachen redeten. 2, 9 Parther. Sie lebten im heutigen Iran. Meder. Zur Zeit Daniels herrschten sie zusammen mit den Persern, hatten sich jedoch in Parthien angesiedelt. Elamiter. Sie stammten vom südwestlichen Teil des parthischen Reiches. Mesopotamien. Das bedeutet »zwischen den Flüssen« (nämlich zwischen Tigris und Euphrat). Dort lebten zu jener Zeit noch viele Juden, die Nachkommen derer waren, die dort einst in Gefangenschaft lebten und niemals nach Judäa zurückgekehrt waren (vgl. 2. Chronik 36, 22.23). Judäa. Das gesamte Gebiet, das früher von David und Salomo regiert wurde, einschließlich Syrien. 2, 9.10 Kappadocien, Pontus und Asia, Phrygien und Pamphylien. Das waren alles Bezirke in Kleinasien, der heutigen Türkei. 2, 10 Ägypten. Dort lebten viele Juden, insbesondere in Alexandria. Das Land umfasste damals in etwa dasselbe Gebiet wie das heutige Ägypten. Libyens bei Kyrene. Diese Gebiete lagen westlich von Ägypten entlang der nordafrikanischen Mittelmeerküste. Rom. In der Hauptstadt des Reiches lebte vom 2. Jhdt. v.Chr. an eine ansehnliche jüdische Bevölkerung. Proselyten. Heidnische Konvertiten zum Judentum. Die Juden in Rom waren besonders fleißig in der jüdischen Mission. 2, 11 Kreter. Bewohner der Mittelmeerinsel Kreta südlich von Griechenland. Araber. Juden, die südlich von Damaskus unter den nabatäischen Arabern lebten (vgl. Galater 1, 17). wir hören sie in unseren Sprachen. S. Anm. zu V. 6. großen Taten Gottes. Die Jünger zitierten aus dem AT, was Gott für sein Volk getan hat (vgl. 2. Mose 15, 11; Psalm 40, 6; 77, 12; 96, 3; 107, 21). Ein solcher Lobpreis war zu den Festzeiten in Jerusalem häufig zu hören. 2, 13 süßen Weines. Ein Getränk, von dem man betrunken werden konnte. 2, 14-40 Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). 2, 15 die dritte Stunde. Nach jüdischer Zeitrechnung drei Stunden nach Sonnenaufgang, d.h. 9.00 Uhr morgens. 2, 16-21 S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu Joel 3, 1-5. Joels Verheißung wird sich erst dann endgültig erfüllen, wenn das Tausendjährige Reich gekommen ist. Doch Petrus wendet diese Verheißung bereits hier an und zeigt dadurch, dass das Pfingstereignis eine Vorerfüllung und ein Vorgeschmack dessen war, was im Tausendjährigen Reich geschehen wird, wenn Gott seinen Heiligen Geist auf alles Fleisch ausgießt (vgl. 10, 45). 2, 17 letzten Tagen. Dieser Ausdruck bezieht sich auf das gegenwärtige Zeitalter der Heilsgeschichte, das sich vom ersten Kommen Christi (Hebr 1, 2; 1. Petrus 1, 20; 1Joh2, 18) bis zu seiner Wiederkunft erstreckt. meinem Geist. S. Anm. zu 1, 2.5.8. 2, 17.18 alles Fleisch. Das bedeutet, dass alle Menschen den Heiligen Geist empfangen werden, denn ins Tausendjährige Reich werden ausschließlich Erlöste hineinkommen (vgl. Matthäus 24, 29-25, 46; Offenbarung 20, 4-6). 2, 17 Gesichte … Träume. Träume (1. Mose 20, 3; Daniel 7, 1) und Visionen (1. Mose 15, 1; Offenbarung 9, 17) gehören zu den auffälligsten Offenbarungsmitteln Gottes, da sie in ihrem Wesen bildhaft sind. Sie sind zwar nicht auf Gläubige beschränkt (z.B. Abimelech, 1. Mose 20, 3 und Pharao, 1. Mose 41, 1-8), doch blieben sie in erster Linie den Propheten und Aposteln vorbehalten (vgl. 4. Mose 12, 6). Während sie im AT relativ häufig vorkommen, sind sie im NT eher selten. Visionen von Gott stehen in der Apostelgeschichte im Zusammenhang entweder mit Petrus (Kap. 10.11) oder mit Paulus (Kap. 9.18; vgl. 2. Korinther 12, 1). In den meisten Fällen offenbarten sie apokalyptische Bilder (vgl. Hes, Dan, Sach, Offb). Wir sollten sie weder in biblischen Zeiten noch jetzt als alltäglich betrachten. Doch eines Tages, in der Trübsalszeit, wird Gott Visionen und Träume benutzen, wie es in Joel 3, 1-5 verheißen ist. 2, 18 weissagen. Im Tausendjährigen Reich wird Gottes Wahrheit flächendeckend verkündet. 2, 19 Wunder … Zeichen. Vgl. 4, 30; 5, 12; 14, 3; 15, 12. »Wunder« versetzen die Leute in Erstaunen, denn sie sehen dabei übernatürliche Vorgänge. »Zeichen« weisen auf die Kraft Gottes hinter den Wundern hin – Wunder bleiben sinnlos, solange sie nicht auf Gott und seine Wahrheit hinweisen. Solche Werke wurden oft vom Heiligen Geist durch die Apostel (5, 12-16) und ihre Begleiter (6, 8) gewirkt, um sie als Botschafter der Wahrheit Gottes zu autorisieren. Vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4. Blut und Feuer und Rauchdampf. Diese Phänomene stehen allesamt in Verbindung mit Jesu Wiederkunft und dem Zeichen für die Aufrichtung des irdischen Reiches: Blut (Offenbarung 6, 8; 8, 7.8; 9, 15; 14, 20; 16, 3); Feuer (Offenbarung 8, 5.7.8.10) und Rauch (Offenbarung 9, 2.3.17.18; 18, 9.18). 2, 20 die Sonne … in Finsternis … und der Mond in Blut. Vgl. Matthäus 24, 29.30; s. Anm. zu Offenbarung 6, 12. Tag des Herrn. S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu 1. Thessalonicher 5, 2. Dieser »Tag des Herrn« wird mit der Wiederkunft Jesu Christi kommen (vgl. 2. Thessalonicher 2, 2; Offenbarung 19, 11-15). 2, 21 Jeder, der den Namen des Herrn anruft. Bis zu dieser Stunde des Gerichts und Zorns wird jeder, der sich an Christus als Herrn und Retter wendet, errettet werden (s. Anm. zu Römer 10, 10-13). 2, 22-36 Das ist der Hauptabschnitt von Petrus’ Predigt, mit der er Jesus Christus als Israels Messias vorstellt und verteidigt. 2, 22 Jesus von Nazareth. Der demütige Name, mit dem der Herr häufig während seines irdischen Wirkens bezeichnet wurde (Matthäus 21, 11; Markus 10, 47; Lukas 24, 19; Johannes 18, 5). beglaubigt … durch Kräfte und Wunder und Zeichen. Durch vielfältige übernatürliche Geschehnisse und Werke bestätigte Gott Jesus als den Messias (vgl. Matthäus 11, 1-6; Lukas 7, 20-23; Johannes 3, 2; 5, 17-20; 8, 28; Philemon 2, 9; s. Anm. zu 1, 3; 2, 19). 2, 23 nach Gottes festgesetztem Ratschluss und Vorsehung. Gott hatte von der ewigen Vergangenheit her (2. Timotheus 1, 9; Offenbarung 13, 8) als Teil seines vorherbestimmten Planes beschlossen, dass Jesus den Erlösungstod sterben sollte (4, 27.28; 13, 27-29). durch die Hände der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen. Eine Anklage gegen die »Männer von Israel« (V. 22), gegen die ungläubigen Juden, die für Jesus die Todesstrafe gefordert hatten, die von den Römern vollstreckt wurde. Dass die Kreuzigung von Gott vorherbestimmt war, ist keine Entschuldigung für diejenigen, die diesen Tod veranlasst haben. 2, 24 unmöglich. Aufgrund seiner göttlichen Macht (Johannes 11, 25; Hebräer 2, 14) und der Verheißung und dem Ratschluss Gottes (Lukas 24, 46; Johannes 2, 1822; 1. Korinther 15, 16-26), konnte der Tod Jesus nicht im Grab halten. 2, 25-28 David nämlich sagt. Der Herr sprach durch David prophetisch von seiner Auferstehung (s. Anm. zu Psalm 16, 8-11). 2, 27 Totenreich. Wörtl. »Hades«. Vgl. V. 31; s. Anm. zu Lukas 16, 23. Das ist im NT die Entsprechung zum alttestamentlichen Wort für »Grab« oder »Scheol«. Manchmal bezeichnet es die Hölle (Matthäus 11, 23), doch hier ist damit allgemein der Ort gemeint, an den die Toten gelangen. 2, 29 sein Grab ist unter uns. Als Erinnerung für die Juden, dass Davids Körper niemals auferstanden war und David selbst also nicht die Prophezeiung aus Psalm 16 erfüllt hat. 2, 30-32 Petrus legte die Bedeutung von Psalm 16 aus und erklärte, dass sich diese Verse nicht auf David beziehen, sondern auf Jesus Christus. Christus sollte auferstehen und regieren (V. 30; vgl. Psalm 2, 1-9; 89, 4). 2, 30 Da er nun ein Prophet war. Petrus zitierte Psalm 132, 11. Als Sprachrohr Gottes wusste David, dass Gott seinen Eid erfüllen (2. Samuel 7, 11-16) und der Christus kommen wird. 2, 31 Petrus zitierte Psalm 16, 10. 2, 32 hat Gott auferweckt. Vgl. V. 24; 10, 40; 17, 31; 1. Korinther 6, 14; Epheser 1, 20. Dadurch hat er bestätigt, dass er Christi Werk am Kreuz angenommen und gutgeheißen hat. dafür sind wir alle Zeugen. Die Prediger der Urgemeinde verkündeten die Auferstehung (3, 15.26; 4, 10; 5, 30; 10, 40; 13, 30.33.34.37; 17, 31). 2, 33 Nachdem Jesus auferstanden und in den Himmel aufgefahren war, hat Gott seine Verheißung erfüllt, den Heiligen Geist zu senden (vgl. Johannes 7, 39; Galater 3, 14) und diesen Pfingsttag als einmaliges Ereignis der Heilsgeschichte festgesetzt. zur Rechten Gottes erhöht. S. Anm. zu 7, 55. 2, 34 Der Herr sprach zu meinem Herrn. Petrus zitierte einen weiteren Psalm (Psalm 110, 1) über die Erhöhung des Messias durch die Auffahrt zur Rechten Gottes und erinnert seine Zuhörer, dass dies nicht von David erfüllt wurde (da die leibhaftige Auferstehung noch nicht geschehen war; s. Anm. zu V. 29), sondern von Jesus Christus (V. 36). Petrus war ein Augenzeuge dieser Himmelfahrt (1, 9-11). 2, 36 Petrus fasst seine Predigt mit einer vollmächtigen Aussage zusammen, die Gewissheit verleiht: Die Prophezeiung der Auferstehung und Erhöhung Christi im AT beweist mehr als überzeugend, dass der gekreuzigte Jesus der Messias ist. zum Herrn als auch zum Christus. Jesus ist sowohl Gott als auch der gesalbte Messias (vgl. Römer 1, 4; 10, 9; 1. Korinther 12, 3; Philemon 2, 9.11). 2, 37 drang es ihnen durchs Herz. Das gr. Wort für »drang« bedeutet »stach« oder »schnitt« und bezeichnet somit etwas Plötzliches und Unerwartetes. Petrus’ Zuhörer wurden von seiner Aussage ins Herz getroffen, dass sie ihren eigenen Messias umgebracht hatten, und daher waren sie betrübt, bußfertig und zutiefst geistlich überführt. 2, 38 Tut Buße. Das bezeichnet eine Änderung des Sinnens und Trachtens, mit der sich ein Mensch von der Sünde wegund zu Gott hinwendet (1. Thessalonicher 1, 9). Zu einer solchen Veränderung gehört mehr als nur die Furcht vor den Konsequenzen des Gerichts Gottes. Wer echte Buße hat, sieht ein, dass er sich von dem Bösen der Sünde trennen und die Person und das Werk Jesu Christi – und ihn allein – völlig annehmen muss. Petrus forderte seine Zuhörer auf, Buße zu tun, denn anders konnten sie keine echte Bekehrung erleben (s. Anm. zu Matthäus 3, 2; vgl. 3, 19; 5, 31; 8, 22; 11, 18; 17, 30; 20, 21; 26, 20; Matthäus 4, 17). lasse sich taufen. Dieses gr. Wort bedeutet wörtl. in Wasser »untertauchen«. Petrus gehorchte dem Befehl Jesu aus Matthäus 28, 19 und drängte diejenigen, die Buße tun und sich zur Errettung zum Herrn Jesus Christus wenden wollten, sich durch die Wassertaufe mit seinem Tod, seinem Begräbnis und seiner Auferstehung zu identifizieren (vgl. 19, 5; Römer 6, 3.4; 1. Korinther 12, 13; Galater 3, 27; s. Anm. zu Matthäus 3, 2). Hier fordert zum ersten Mal ein Apostel öffentlich Menschen zu diesem Ritual auf. Zuvor hatten sich viele Juden von Johannes dem Täufer taufen lassen (s. Anm. zu Matthäus 3, 13) und kannten außerdem die Taufe von heidnischen Konvertiten zum Judentum (Proselyten). auf den Namen Jesu Christi. Der Neubekehrte musste damit eine entscheidende, aber zugleich kostenaufwendige Identifikation auf sich nehmen. zur Vergebung der Sünden. Richtiger übersetzt heißt es: »wegen der Vergebung der Sünden«. Die Taufe bewirkt keine Vergebung und Reinigung von Sünden. S. Anm. zu 1. Petrus 3, 20.21. Die Vergebung muss vor dem Ritual der Taufe stattfinden (V. 41). Bei echter Buße vergibt Gott die Sünden (vgl. Epheser 1, 7) und deshalb sollten sich die neuen Gläubigen taufen lasen. Die Taufe wurde jedoch zu einem feststehenden Gehorsamsakt und somit zum Synonym für die Errettung. Wenn man daher sagte, man sei »zur Vergebung getauft«, war das gleichbedeutend mit der Aussage, man sei errettet. S. Anm. zu »eine Taufe« in Epheser 4, 5. Jeder Gläubige hat volle Sündenvergebung (Matthäus 26, 28; Lukas 24, 47; Epheser 1, 7; Kolosser 2, 13; 1Joh2, 12). die Gabe des Heiligen Geistes. S. Anm. zu 1, 5.8. 2, 39 die Verheißung. S. Anm. zu 1, 4. allen, die ferne sind. Die Heiden, die ebenfalls am Segen des Heils teilhaben sollten (vgl. Epheser 2, 11-13). so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Die Errettung geht letztendlich vom Herrn aus. S. Anm. zu Römer 3, 24. 2, 41 die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen. S. Anm. zu V. 38. 3 000. Dass Lukas eine bestimmte Anzahl angibt, lässt vermuten, dass über die Bekehrungen und Taufen Buch geführt wurde (s. Anm. zu V. 38). Archäologische Ausgrabungen an der Südseite des Tempelbergs haben zahlreiche jüdische Mikwaot zutage befördert. Das waren große taufbeckenartige Anlagen, wo sich jüdische Pilger selber untertauchten und sich dadurch rituell reinigten, bevor sie den Tempel betraten. Von diesen Becken existierten mehr als genug, um die große Anzahl von Taufen in relativ kurzer Zeit durchzuführen. 2, 42 Lehre der Apostel. Die Schrift war die Grundlage für das geistliche Wachstum und die Reifung des Gläubigen. Sie war Gottes offenbarte Wahrheit, die die Apostel empfangen hatten (s. Anm. zu Johannes 14, 26; 15, 26.27; 16, 13) und kontinuierlich lehrten. S. Anm. zu 2. Petrus 1, 19-21; 3, 1.2.16. Gemeinschaft. Wörtl. »Partnerschaft« oder »Teilhabe«. Christen leben in Gemeinschaft mit Jesus Christus und mit allen anderen Gläubigen (1Joh1, 3) und daher ist es ihre geistliche Pflicht, sich gegenseitig zu Gerechtigkeit und Gehorsam zu motivieren (vgl. Römer 12, 10; 13, 8; 15, 5; Galater 5, 13; Epheser 4, 2.25; 5, 21; Kolosser 3, 9; 1. Thessalonicher 4, 9; Hebräer 3, 13; 10, 24.25; 1. Petrus 4, 9.10). Brotbrechen. Das bezieht sich auf den Tisch des Herrn bzw. das Gemeinschaftsmahl. Für alle Christen ist es selbstverständlich, diesem Auftrag des Herrn nachzukommen (vgl. 1. Korinther 11, 24-29). Gebeten. Das persönliche Gebet der einzelnen Gläubigen sowie das gemeinschaftliche Gebet der Gemeinde (s. 1, 14.24; 4, 24-31; vgl. Johannes 14, 13.14). 2, 43 Wunder und Zeichen. S. Anm. zu V. 19. Im NT hatten nur die Apostel und ihre engsten Mitarbeiter die Fähigkeit, Wunder zu wirken (z.B. Philippus in 8, 13; vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4). Die Wunder bewirkten beim Volk Ehrfurcht und Respekt vor der Macht Gottes. 2, 44 alle Dinge gemeinsam. S. 4, 32. Dieser Ausdruck bedeutet nicht, dass die ersten Christen in einer Kommune lebten oder allen Besitz in einen gemeinsamen Topf gaben und gleichmäßig unter sich teilten, sondern dass sie auf ihren Besitz keinen besonderen Wert legten und bereit waren, ihn je nach Bedürfnis ohne weiteres für andere zu verwenden. 2, 45 verkauften die Güter. Das zeigt, dass sie ihren Besitz nicht in einen gemeinsamen Topf gegeben hatten (s. Anm. zu V. 44), sondern ihn verkauften und somit Gelder für die bedürftigen Gläubigen verfügbar machten (vgl. V. 46; 4, 34-37; 2. Korinther 8, 13.14). 2, 46 jeden Tag … im Tempel. Die Gläubigen gingen in den Tempel, um Gott zu preisen (V. 47), die tägliche Gebetszeit einzuhalten (vgl. 3, 1) und das Evangelium zu bezeugen (V. 47; 5, 42). brachen das Brot in den Häusern. Das bezieht sich auf das tägliche Teilen der Nahrungsmittel unter den Gläubigen. mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens. Die Gemeinde in Jerusalem war voller Freude, weil sie sich ganz und gar auf Jesus Christus konzentrierte. S. Anm. zu 2. Korinther 11, 3; Philemon 3, 13.14. 2, 47 Der Herr aber tat … hinzu. Vgl. V. 39; 5, 14. S. Anm. zu Matthäus 16, 18. Die Errettung ist das souveräne Werk Gottes. 3, 1 die neunte Stunde, da man zu beten pflegte. 15.00 Uhr am Nachmittag. Die Juden hatten drei tägliche Gebetszeiten (Psalm 55, 18); die anderen beiden waren um 9.00 Uhr vormittags (die dritte Stunde) und 12.00 Uhr mittags (die sechste Stunde). 3, 2 die Pforte des Tempels … die man »die Schöne« nennt. Eine große und verzierte Pforte im östlichen Teil des Tempelbezirks, die den Vorhof der Heiden vom Vorhof der Frauen trennte. Almosen. Eine mildtätige Geldspende. 3, 3 in den Tempel. Bettler hielten den Tempel für den einträglichsten Ort ihrer Beschäftigung, da tagtäglich Menschenmengen vorbeikamen, die Gott mit ihren guten Werken beeindrucken wollten. Dazu gehörten auch Opfergaben für den Tempelschatz. 3, 10 Schönen Pforte. S. Anm. zu V. 2. 3, 11 Halle Salomos. Ein Säulengang, der entlang des Vorhofs der Heiden um den Tempel herumführte. Dort hatte Jesus einst über den guten Hirten gelehrt (Johannes 10, 23). Vgl. Jesaja 35, 6. 3, 13 Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs. Eine Bezeichnung für Gott, mit der die jüdischen Zuhörer des Petrus vertraut waren (vgl. 2. Mose 3, 6.15; 1. Könige 18, 36; 1. Chronik 29, 18; 2. Chronik 30, 6; Matthäus 22, 32). Mit diesem Ausdruck, der Gottes Bundestreue betont, verdeutlichte er, dass er denselben Gott und Messias verkündete, den die Propheten verkündet hatten. seinen Knecht Jesus. Die üblichere Lesart ist: »seinen Knecht Jesus«. Petrus beschrieb Jesus als persönlichen Repräsentanten Gottes. Das ist ein im NT ungewöhnlicher Titel für Jesus, der an nur vier anderen Stellen vorkommt (V. 26; 4, 27.30; Matthäus 12, 18), aber im AT eine wesentlich vertrautere Bezeichnung für den Messias ist (Jesaja 42, 1-4.19; 49, 5-7; s. Anm. zu 52, 13-53, 12; vgl. Matthäus 20, 28; Johannes 6, 38; 8, 28; 13, 1-7). Pilatus … ihn freisprechen wollte. Pontius Pilatus, der römische Statthalter beim Prozess gegen Jesus, stammte aus einer nationalen Tradition, die sehr großen Wert auf juristische Gerechtigkeit legte (vgl. 16, 37.38; 22, 25-29; 25, 16). Er wusste, dass die Kreuzigung Jesu ungerecht wäre und erklärte ihn deshalb sechsmal für unschuldig (Lukas 23, 4.14.15.22; Johannes 18, 38; 19, 4.6) und versuchte wiederholte Male, ihn freizusprechen (Lukas 23, 13-22; s. Anm. zu Johannes 19, 12.13). 3, 14 den Heiligen. Vgl. Psalm 10, 10; Lukas 4, 34; Johannes 6, 69. Gerechten. Vgl. 1Joh2, 1. ein Mörder. Barabbas (Matthäus 27, 16-21; Markus 15, 11; Lukas 23, 18; Johannes 18, 40). 3, 15 Fürsten des Lebens. Das gr. Wort für »Fürst« bedeutet Urheber, Pionier oder Gründer. In Hebräer 2, 10 und 12, 2 ist es mit »Urheber« bzw. »Anfänger« übersetzt und beschreibt Jesus als den göttlichen Schöpfer des Lebens (vgl. Psalm 36, 10; Hebräer 2, 10; 12, 2; 1Joh5, 11.20). getötet … Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen. Pet rus’ freimütige und wirkungsvolle Erklärung (vgl. 1. Korinther 15, 3-7) war eine klare Verteidigung der Auferstehung Jesu und führte weitere Beweise für diese Tatsache an. Petrus’ Aussage, dass Christus auferstanden ist, war unbestreitbar, denn die Juden konnten niemals einen Gegenbeweis erbringen, indem sie beispielsweise den Leichnam Jesu gefunden hätten. 3, 18 durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte. Vgl. 1. Mose 3, 15; Psalm 22; Jesaja 53; Sacharja 12, 10. 3, 19-21 Zeiten der Erquickung … Zeiten der Wiederherstellung. »Zeiten« sind Zeitalter, Epochen oder Perioden. Hier werden zwei Beschreibungen für das künftige Zeitalter des Tausendjährigen Reiches angeführt. Das wird daraus deutlich, dass zwischen diesen Beschreibungen Jesus Christus als derjenige genannt wird, der von Gott gesandt wurde, um diese Zeiten herbeizuführen. Petrus spricht hier von Christi irdischer Herrschaft (s. Anm. zu 1, 7; vgl. Römer 11, 26). Dieses Zeitalter wird gekennzeichnet sein von allen Arten von Segnungen und Erneuerungen (vgl. Jesaja 11, 6-10; 35, 1-10; Hesekiel 34, 26; 44, 3; Joel 2, 26; Matthäus 19, 28; Offenbarung 19, 1-10). 3, 19 tut nun Buße und bekehrt euch. S. Anm. zu 2, 38; Matthäus 3, 2. Das Wort »bekehren« kommt im NT häufig vor und bezeichnet die Hinwendung des Sünders zu Gott (9, 35; 14, 15; 26, 18.20; Lukas 1, 16.17; 2. Korinther 3, 16; 1. Petrus 2, 25). eure Sünden ausgetilgt. Vgl. Psalm 51, 11; Jesaja 43, 25; 44, 22. »Austilgen« vergleicht Vergebung mit dem vollständigen Auslöschen von Tinte von der Oberfläche eines Schriftstücks (Kolosser 2, 14). 3, 22 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 15. Moses wurde von den Juden als ihr erster und größter Prophet in Ehren gehalten und die Juden glaubten, dass »ein Prophet wie mich« sich auf den Messias bezieht. 3, 23 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 19; vgl. 3. Mose 23, 29. Petrus’ Zuhörer befanden sich in der Gefahr, ihre Bundessegnungen zu verlieren, indem sie den Messias verwarfen. 3, 24 Propheten, von Samuel an. Samuel wird im AT als Prophet bezeichnet (1. Samuel 3, 20). Obwohl er nicht direkt über Christus prophezeite, salbte er David als König und sprach von seinem Königreich (1. Samuel 13, 14; 15, 28; 16, 13; 28, 17). Die Verheißungen an David wurden bzw. werden erst in Christus erfüllt (vgl. 2. Samuel 7, 10-16). 3, 25 in deinen Samen. Ein Zitat aus 1. Mose 22, 18; 26, 4. Jesus Christus war die letztendliche Erfüllung des abrahamitischen Bundes und dessen Segnungen (Galater 3, 16), die den Juden immer noch zur Verfügung stehen. 3, 26 Gott … erweckte. S. Anm. zu 2, 32. seinen Knecht. S. Anm. zu V. 13. 4, 1 Priester. Das Priesteramt begann im AT mit Aaron und seinen Söhnen (3. Mose 8). Sie waren die menschlichen Vermittler zwischen dem heiligen Gott und den sündigen Menschen und zeichneten sich durch drei Eigenschaften aus: 1.) Sie waren von Gott zum Priesterdienst erwählt und ausgesondert; 2.) sie mussten in ihrem Charakter heilig sein und 3.) nur ihnen war erlaubt, sich am Großen Versöhnungstag für das Volk bei Gott zu verwenden, und zwar zusammen mit dem Hohenpriester als entscheidendem Mittelsmann (3. Mose 16). Vgl. 4. Mose 16, 5. Hauptmann des Tempels. Der Leiter der Tempelpolizei (die aus Leviten bestand) und zweithöchster Funktionär nach dem Hohenpriester. Die Römer hatten die Kontrolle über den Tempel an die Juden delegiert. Sadduzäer. S. Anm. zu 23, 8; Matthäus 3, 7. 4, 2 in Jesus die Auferstehung aus den Toten verkündigten. Dar war für die führenden Juden der anstößigste Teil der Botschaft der Apostel. Diese Führer hatten Jesus als Gotteslästerer hingerichtet – und jetzt verkündeten Petrus und Johannes seine Auferstehung. 4, 3 schon Abend. Die Juden behielten Petrus und Johannes über Nacht im Gefängnis, da das jüdische Gesetz keine nächtlichen Prozesse erlaubte. Um den Sanhedrin einzuberufen, war es an diesem Nachmittag bereits zu spät (s. Anm. zu V. 15) und so wurden die Apostel erst am nächsten Tag vor dem Hohen Rat verhört. 4, 4 5 000. Das ist nicht die Anzahl derer, die sich bei Petrus’ letzter Botschaft bekehrten, sondern die Gesamtsumme von Männern in der Jerusalemer Gemeinde zu diesem Zeitpunkt. 4, 5 Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten. Der Sanhedrin, das führende Gremium der Juden, setzte sich aus diesen Gruppen zusammen (s. Anm. zu V. 15). 4, 6 Hannas … Kajaphas. S. Anm. zu Johannes 18, 13. Obwohl Hannas (6-15 n.Chr.) abgesetzt worden war und Kajaphas als neuer Hoherpriester amtierte (18-36 n.Chr.), behielt Hannas diesen Titel bei und übte großen Einfluss aus. Johannes und Alexander. Es ist unsicher, wer sie waren. »Johannes« könnte eine alternative Lesart für »Jonathan« sein, einer von Hannas’ Söhnen und späterer Nachfolger von Kajaphas im Hohenpriesteramt (ab 36 n.Chr.). 4, 8-12 Petrus klagte den Sanhedrin an und verkündete das Evangelium vor denselben Männern, die Jesus verurteilt und sich selber zu Feinden Gottes gemacht hatten. 4, 8 vom Heiligen Geist erfüllt. S. Anm. zu 2, 4. Da Petrus vom Heiligen Geist beherrscht und geleitet wurde, konnte er die Verfolgung verkraften und das Evangelium vollmächtig verkünden (vgl. Lukas 12, 11.12). Obersten … Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 11 verworfen … zum Eckstein. Ein Zitat aus Psalm 118, 22 (s. Anm. dort); vgl. Epheser 2, 19-22; 1. Petrus 2, 4-8. 4, 12 kein anderer Name. Das weist darauf hin, dass Errettung einzig und allein durch Glauben an Jesus Christus erlangt werden kann und alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen sind. Es gibt nur zwei Wege unter allen Religionen: Den breiten Weg der vermeintlichen Errettung aus Werken, der zum ewigen Tod führt, und den schmalen Weg des Glaubens an Jesus, der zum ewigen Leben führt (Matthäus 7, 13.14; vgl. Johannes 10, 7.8; 14, 6). Leider waren der Sanhedrin und seine Anhänger auf dem ersteren Weg. 4, 13 ungelehrte Leute und Laien. Petrus und Johannes hatten keine Ausbildung in den rabbinischen Schulen genossen und konnten keine Titel in AT-Theologie vorweisen. 4, 15-17 Es wäre riskant gewesen, die beiden Apostel zu züchtigen, da sie gegen keine Gesetze verstoßen und ein Wunder gewirkt hatten, das die Aufmerksamkeit der ganzen Stadt auf sich gezogen hatte. Doch der Sanhedrin war überzeugt, er müsse die Verkündigung der vorwurfsvollen Wahrheit verhindern, dieser Hohe Rat habe den Messias hinrichten lassen. 4, 15 Hohen Rat. Der Sanhedrin, die Regierungsbehörde und der oberste Gerichtshof der Juden. Er hatte 71 Mitglieder, einschließlich des Hohenpriesters (s. Anm. zu V. 5). 4, 19 euch mehr zu gehorchen als Gott. Christen sollten der Regierung Gehorsam leisten (Römer 13, 1-7; 1. Petrus 2, 13-17), aber wenn die Bestimmungen der Regierung eindeutig gegen Gottes Wort verstoßen, müssen sie Gott gehorchen (vgl. 2. Mose 1, 15-17; Daniel 6, 5-11). 4, 23 obersten Priester. Eine kleine Gruppe innerhalb des Sanhedrins (s. Anm. zu V. 15), die sich zusammensetzte aus den ehemaligen Hohenpriestern und Mitgliedern der einflussreichen Priesterfamilien (s. Anm. zu Matthäus 2, 4). Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 24-30 Die anderen Jünger ließen sich durch Petrus’ und Johannes’ Erfahrung nicht beängstigen oder entmutigen, sondern freuten sich darüber. Sie vertrauten, dass Gott alles souverän in seiner Hand hält, einschließlich ihrer Leiden. Außerdem trösteten sie sich damit, dass der Widerstand, den sie erlitten, im AT bereits vorausgesagt war (V. 25.26). 4, 24 Herr. Das gr. Wort ist im NT ein ungebräuchlicher Titel für Gott und bedeutet »absoluter Meister« (Lukas 2, 29; 2. Timotheus 2, 21; 2. Petrus 2, 1; Judas 4; Offenbarung 6, 10). Das zeigt, wie sehr die Jünger die Souveränität Gottes anerkannten. 4, 25 durch den Mund deines Knechtes David. S. Anm. zu 1, 16. Matthäus 24, 24#24. 24, 4: kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). 20, 2 dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte. Gemeint ist der Verfasser Johannes. Sie haben … genommen. Obschon Jesus seine Auferstehung mehrfach vorausgesagt hatte, war es mehr als sie zu diesem Zeitpunkt glauben konnte. Es würde »vieler sicherer Kennzeichen« (Apostelgeschichte 1, 3) der Begegnung mit ihm bedürfen, damit sie glauben konnten. 20, 5-7 sah die leinenen Tücher daliegen. Es bestand ein Unterschied zwischen der Auferweckung des Lazarus (11, 44) und der Auferstehung Jesu. Lazarus kam aus dem Grab, während er noch mit Grabtüchern umwickelt war, wohingegen Jesu Körper, trotz seiner physischen Existenz, verherrlicht und in der Lage war, die Grabtücher hinter sich zurückzulassen, in ähnlicher Weise wie er später in einen verschlossenen Raum trat (s. V. 19.20; vgl. Philemon 3, 21). die leinenen Tücher … das Schweißtuch. Der Zustand dieser Gegenstände deutete nicht auf Kampf hin, nicht auf ein eiliges Auswickeln des Körpers durch Grabräuber, die den Körper sowieso nicht ausgewickelt hätten, da der Transport des eingewickelten Körpers an einen anderen Ort viel leichter und angenehmer gewesen wäre. Alle Begegnungen lassen darauf schließen, dass den Körper niemand weggenommen hatte, sondern dass er durch die Grabtücher hindurch entwich und sie im Grab zurück ließ. 20, 8 der andere Jünger. Johannes sah die Grabtücher und wurde durch sie überzeugt, dass er auferstanden war. 20, 9 sie verstanden die Schrift noch nicht. Aber zu diesem Zeitpunkt verstanden weder Petrus noch Johannes, dass die Schrift sagte, Jesus werde auferstehen (Psalm 16, 10). Dies macht der Bericht von Lukas deutlich (24, 25-27.32.44-47). Jesus hatte seine Auferstehung vorhergesagt (2, 17; Matthäus 16, 21; Markus 8, 31; 9, 31; Lukas 9, 22), aber sie konnten es nicht begreifen (Matthäus 16, 22; Lukas 9, 44.45). Während Johannes sein Evangelium schrieb, hatte sich in der Gemeinde ein Verständnis der atl. Prophezeiung über die Auferstehung des Messias entwickelt (vgl. »noch nicht«). 20, 11-13 weinte. Marias Gefühl der Trauer und des Verlustes hatte sie möglicherweise zum Grab zurückgeführt. Anscheinend war sie Petrus und Johannes noch nicht wieder begegnet und wusste daher nichts von der Auferstehung (s. V. 9). 20, 12 zwei Engel. Lukas (24, 4) beschreibt die beiden. Matthäus (28, 2.3) und Markus (16, 5) berichten nur von einem. Johannes erwähnt die Engel, um aufzuzeigen, dass der Körper nicht von Grabräubern weggenommen wurde. Es war das Wirken der Macht Gottes. 20, 14 wusste nicht, dass es Jesus war. Der Grund, weshalb Maria Jesus nicht erkannte, ist unklar. Möglicherweise, weil ihre Augen verweint waren (V. 11). Vielleicht aber auch, weil ihre lebendigen Erinnerungen an Jesu verletzten Körper noch in ihr nachwirkten und seine Erscheinung nach der Auferstehung so ganz anders war, dass sie ihn nicht erkennen konnte. Eventuell konnte sie ihn ebenso wenig erkennen wie die beiden Emmaus-Jünger, weil Jesus sich ihr noch nicht offenbar gemacht hatte (s. Lukas 24, 16). 20, 16 Maria! Was auch immer der Grund gewesen sein mag, dass sie Jesus nicht erkennen konnte, in dem Moment, als er »Maria« rief, erkannte sie ihn sofort. Das erinnert an Jesu Worte: »Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach« (10, 27; vgl. 10, 3.4). 20, 17 Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren. Aus Furcht ihn wieder zu verlieren, wollte Maria sich an seine physische Gegenwart klammern. Jesu Hinweis auf seine Himmelfahrt lässt erkennen, dass er nur vorübergehend bei ihnen sein würde, und obschon sie verzweifelt wünschte, er möge bei ihr bleiben, war ihm dies nicht möglich. Jesus war nur 40 Tage bei ihnen und fuhr dann in den Himmel auf (Apostelgeschichte 1, 3-11). Nachdem er zum Vater gegangen war, sandte er den Heiligen Geist (»den Beistand«), so dass sie sich nicht verlassen fühlen mussten (s. Anm. zu 14, 18.19). meinen Brüdern. Die Jünger wurden »Knechte« oder »Freunde« genannt (15, 15), aber nicht »Brüder« – bis zu diesem Zeitpunkt. Diese neue Beziehung zu Christus wurde durch das stellvertretende Kreuzeswerk Jesu ermöglicht (Römer 8, 14-17; Galater 3, 26.27; Epheser 1, 5; Hebräer 2, 10-13). 20, 19 an jenem Tag. S. Anm. zu V. 1. die Türen verschlossen waren. Das gr. Wort deutet an, dass die Türen aus Angst vor den Juden verschlossen waren. Da die religiöse Obrigkeit ihren Führer hatte töten lassen, erwarteten sie berechtigterweise, Jesu Schicksal könne ihr eigenes werden. Friede sei mit euch! S. Anm. zu 14, 27; 16, 33. Jesu Begrüßung ergänzt seinen Ausruf »es ist vollbracht«, denn sein Werk am Kreuz brachte Frieden zwischen Gott und seinen Kindern (Römer 5, 1; Epheser 2, 14-17). 20, 20 Jesus bewies, dass der ihnen Erschienene der gleiche war wie der Gekreuzigte (vgl. Lukas 24, 39). 20, 21 Dieser Auftrag baut auf Johannes 17, 18 auf. S. Matthäus 28, 19.20. 20, 22 Da die Jünger den Heiligen Geist erst in ca. 40 Tagen, also zu Pfingsten empfingen (Apostelgeschichte 1, 8; 2, 1-3), muss diese Aussage als eine Zusicherung seitens Jesu verstanden werden, dass der Heilige Geist kommen werde. 20, 23 S. Anm. zu Matthäus 16, 19; 18, 18. Dieser Vers gibt Christen nicht die Vollmacht, Sünden zu vergeben. Jesus sagte, dass der Gläubige aufgrund des Werkes Christi von der Sicherheit der Sündenvergebung durch den Vater sprechen kann, wenn ein Sünder Buße getan hat und dem Evangelium glaubt. Der Gläubige kann auch mit Bestimmtheit sagen, dass die Sünden derer nicht vergeben sind, die die Botschaft der Vergebung Gottes durch den Glauben an Christus nicht annehmen. 20, 24-26 Thomas wurde bereits als treu aber pessimistisch dargestellt. Jesus tadelt Thomas nicht, sondern zeigt ihm stattdessen den Beweis seiner Auferstehung. Jesus berührte liebevoll seinen Schwachpunkt (2. Timotheus 2, 13). Thomas’ Reaktion beweist, dass Jesus die Jünger eindringlich von seiner Auferstehung überzeugen musste; sie waren keine leichtgläubigen Menschen, die geneigt waren, an eine Auferstehung zu glauben. Sie hätten die Auferstehung nicht erfunden, da sie sogar widerwillig an sie glaubten, als sie ihre Beweise sahen. 20, 28 Mein Herr und mein Gott! Mit diesen Worten erklärte Thomas seinen festen Glauben an die Auferstehung und folglich die Gottheit Jesu, dem Messias und Sohn Gottes (Titus 2, 13). Dies ist das größte Bekenntnis, das ein Mensch machen kann. Thomas’ Bekenntnis kann als der passende Höhepunkt der Schreibabsicht des Johannes gelten (s. V. 30.31). 20, 29 Jesus sah die Zeit voraus, in der ein solch handfester Beweis, wie ihn Thomas erhielt, nicht mehr verfügbar sein würde. Nachdem Jesus für immer zum Vater aufgefahren war, glaubten alle Christen, ohne den auferstandenen Herrn gesehen zu haben. Jesus verkündete denen einen besonderen Segen, die ohne das dem Thomas gewährte Vorrecht glauben würden (1. Petrus 1, 8.9). 20, 30.31 Diese Verse stellen das Ziel und die Absicht dar, mit der Johannes das Evangelium schrieb (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). 21, 1-25 Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). 21, 2 Simon Petrus. In allen Auflistungen der Apostel steht er an erster Stelle, was auf seine Führungsposition in der Gruppe schließen lässt (z.B. Matthäus 10, 2). 21, 3 Ich gehe fischen! Die plausibelste Erklärung, weshalb Petrus und die anderen zum Fischen an den See von Galiläa gingen, ist, dass sie der Anordnung des Herrn gehorchten, ihn in Galiläa zu treffen (Matthäus 28, 16). Während sie auf Jesu Eintreffen warteten, gingen Petrus und die anderen auf Fischfang, womit sie früher ihren Lebensunterhalt verdient hatten. 21, 4 Dies könnte eine weitere Begebenheit gewesen sein, in der der Herr sich von seinen Jüngern nicht erkennen ließ (20, 14.15; vgl. Lukas 24, 16). 21, 7 der Jünger, den Jesus lieb hatte. Johannes erkannte schon bald, dass der Fremde der auferstandene Herr war, da nur er eine solch übernatürliche Kenntnis und Macht besaß (V. 6). Spontan sprang Petrus ins Wasser, um den Herrn zu erreichen. 21, 8 etwa 200 Ellen. Ungefähr 90 m vom Ufer entfernt. 21, 9 Fisch … und Brot. Anscheinend hatte der Herr dieses Frühstück bereitet, so wie er die Volksmengen mit Nahrung versorgt hatte (6, 1-13). 21, 11 153 . Dass Johannes die genaue Zahl nennt, stützt die Tatsache, dass er als Verfasser ein Augenzeuge der von ihm geschilderten Ereignisse war (1Joh1, 1-4). Dass Jesus hier für den Fisch sorgte, deutet an, dass er sich auch weiterhin um die Bedürfnisse seiner Jünger kümmern würde (s. Philemon 4, 19; Matthäus 6, 25-33). 21, 14 das dritte Mal. Das bezieht sich nur auf das Erscheinen des Herrn im Johannes-Evangelium, das erste Mal finden wir in 20, 19-23 und das zweite in 20, 26-29. 21, 15-17 Die Bedeutung dieser Verse hängt vom Gebrauch zweier Synonyme für Liebe ab. Wenn zwei Synonyme im Kontext in unmittelbarer Nähe stehen, wird ein geringfügiger Unterschied in der Bedeutung hervorgehoben. Als Jesus Petrus fragte, ob er ihn liebt, benutzte er ein Wort für Liebe, das vollkommene Hingabe andeutet. Petrus erwiderte mit einem Wort für Liebe, das seine Zuneigung für Jesus erkennen lässt, aber nicht unbedingt seine vollkommene Hingabe. Dies tat er nicht, weil er diese größere Liebe nicht zum Ausdruck bringen wollte, sondern weil er ungehorsam gewesen war und den Herrn in der Vergangenheit verleugnet hatte. Vielleicht konnte er jetzt nicht behaupten, dass er eine solche Hingabe hat, da sein bisheriges Leben diesen Anspruch nicht bezeugte. Jesus machte Petrus die Notwendigkeit einer unerschütterlichen Hingabe deutlich, indem er ihn wiederholt fragte, ob ihm seine größte Liebe galt. Die entscheidende Botschaft ist hier, dass Jesus von seinen Nachfolgern vollkommene Hingabe fordert. Ihre Liebe für ihn muss größer sein als ihre Liebe zu allem anderen. Jesus konfrontierte Petrus mit 1, 1 ersten Bericht. Das Lukasevangelium (Lukas 1, 1-4; s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Dieser Bericht beschrieb das Leben und die Lehrtätigkeit Jesu bis zu seiner Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt (Lukas 24, 51). Theophilus. Der ursprüngliche Empfänger dieses Buches. S. Anm. zu Lukas 1, 3. alles, was Jesus anfing zu tun und zu lehren. Jesus hatte die Jünger durch Wort und Tat in allem unterwiesen, was notwendig war, um sein Werk fortzuführen. Am Kreuz hatte er das Erlösungswerk vollendet, doch die Verkündigung der Herrlichkeit dieser Erlösung stand noch ganz am Anfang. 1, 2 aufgenommen. Christi Himmelfahrt zum Vater (vgl. Lukas 24, 51). Lukas beschreibt mit diesem Ausdruck noch drei weitere Male (V. 9.11.22) das Ende des irdischen Wirkens des Herrn (vgl. Johannes 6, 62; 13, 1.3; 16, 28; 17, 13; 20, 17). die er erwählt hatte. In seiner Souveränität erwählte der Herr die Apostel zum Heil und zum Dienst (vgl. Johannes 6, 70; 15, 16). durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte. Der Heilige Geist war die Kraftquelle für Jesu irdisches Wirken (vgl. Matthäus 4, 1; 12, 18; Markus 1, 12; Lukas 3, 22; 4, 1.14.18) und für den Dienst der Apostel (vgl. Lukas 24, 49; Johannes 14, 16.17; 16, 7). Mit »Befehl« sind hier autoritative Wahrheiten des NT gemeint, die den Aposteln geoffenbart wurden (vgl. Johannes 14, 26; 16, 13-15). 1, 3 erwies er sich … durch viele sichere Kennzeichen. Vgl. Johannes 20, 30; 1. Korinther 15, 5-8. Um den Aposteln Freimütigkeit für die Verkündigung seiner Botschaft zu verleihen, betrat Jesus einen verschlossenen Raum (Johannes 20, 19), zeigte seine Kreuzigungs-Wundmale (Lukas 24, 39) und aß und trank mit den Jüngern (Lukas 24, 41-43). 40 Tagen. Das ist die Zeitspanne zwischen Jesu Tod und Himmelfahrt, während der er den Aposteln und anderen Gläubigen immer wieder erschienen ist (1. Korinther 15, 5-8) und somit überzeugende Beweise für seine Auferstehung lieferte. Reich Gottes. Vgl. 8, 12; 14, 22; 19, 8; 20, 25; 28, 23.31. Hier bezieht sich dieser Ausdruck auf die Sphäre des Heils, auf das von Gnade bestimmte Reich der göttlichen Herrschaft über die Herzen der Gläubigen (s. Anm. zu 1. Korinther 6, 9; Epheser 5, 5; vgl. 17, 7; Kolosser 1, 13.14; Offenbarung 11, 15; 12, 10). Das Reich Gottes war das vorherrschende Thema bei Jesu Wirken auf der Erde (vgl. Matthäus 4, 23; 9, 35; Markus 1, 15; Lukas 4, 43; 9, 2; Johannes 3, 3-21). 1, 4 als er mit ihnen zusammen war. Die alternative Lesart »als er mit ihnen aß« wird bevorzugt (vgl. 10, 41; Lukas 24, 42.43). Dass Jesus aß, ist ein weiterer Beweis für seine leibhaftige Auferstehung. die Verheißung des Vaters abzuwarten. Jesus verhieß mehrfach, dass Gott ihnen seinen Heiligen Geist senden werde (Lukas 11, 13; 24, 49; Johannes 7, 39; 14, 16.26; 15, 26; 16, 7; s. Anm. zu Johannes 20, 22). 1, 5 Johannes hat mit Wasser getauft. S. Anm. zu 2, 38; Johannes 1, 33. mit Heiligem Geist getauft werden. Die Apostel mussten bis zum Pfingsttag warten, doch seit diesem bedeutenden Ereignis werden alle Gläubigen bei der Errettung mit dem Heiligen Geist getauft (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13; vgl. Römer 8, 9; 1. Korinther 6, 19.20; Titus 3, 5.6). nicht lange nach diesen Tagen. Gottes Verheißung wurde nur 10 Tage später erfüllt. 1, 6 stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her? Die Apostel glaubten immer noch, dass die irdische Form des messianischen Reiches bald aufgerichtet würde (vgl. Lukas 19, 11; 24, 21). Außerdem wussten sie, dass in Hesekiel 36 und Joel 2 der Beginn des Reiches mit dem Kommen des von Jesus verheißenen Heiligen Geistes verknüpft ist. 1, 7 Dieser Vers zeigt, dass die Erwartung der Apostel eines buchstäblichen, irdischen Reiches das widerspiegelte, was Christus gelehrt und was das AT vorausgesagt hatte. Andernfalls hätte er sie in diesem wichtigen Aspekt seiner Lehre korrigiert. Zeiten oder Zeitpunkte. Diese beiden Begriffe bezeichnen Merkmale, Zeitperioden und Ereignisse der irdischen Königsherrschaft Christi, die mit seiner Wiederkunft beginnt (Matthäus 25, 21-34). Der genaue Zeitpunkt seiner Wiederkunft bleibt jedoch ein nicht geoffenbartes Geheimnis (Mk 13, 32; vgl. 5. Mose 29, 28). 1, 8 Der Auftrag an die Apostel, das Evangelium zu verbreiten, war der vornehmliche Zweck, wozu der Heilige Geist ihnen Kraft verlieh. Dieses Ereignis änderte auf dramatische Weise den Verlauf der Weltgeschichte, und das Evangelium gelangte schließlich bis in alle Teile der Erde (Matthäus 28, 19.20). Kraft empfangen. Die Apostel hatten bereits erlebt, dass der Heilige Geist sie durch seine Kraft rettete, leitete, belehrte und durch sie Wunder wirkte. Nur kurze Zeit später empfingen sie seine innewohnende Gegenwart und eine neue Dimension der Kraft zum Zeugnis (s. Anm. zu 2, 4; 1. Korinther 6, 19.20; Epheser 3, 16.20). Zeugen. Das sind Menschen, die die Wahrheit über Jesus Christus weitersagen (vgl. Johannes 14, 26; 1. Petrus 3, 15). Das gr. Wort bedeutet »jemand, der für seinen Glauben stirbt«, denn das war der übliche Preis, ein Zeuge zu sein. Judäa. Das Gebiet, in dem Jerusalem lag. Samaria. Die Region, die nördlich an Judäa grenzte (s. Anm. zu 8, 5). 1, 9 emporgehoben. S. Anm. zu V. 2. Gott, der Vater, nahm Jesus mit seinem Auferstehungsleib aus dieser Welt heraus und setzte ihn an seinen rechtmäßigen Platz zu seiner Rechten (Lukas 24, 51; vgl. 2, 33; Johannes 17, 1-6). eine Wolke. Als die Apostel die Himmelfahrt beobachteten, erschien dies sichtbare Zeichen für die Gegenwart der Herrlichkeit Gottes. Einige von ihnen erlebten hier nicht zum ersten Mal diese göttliche Herrlichkeit (Mk 9, 26) und es war auch nicht das letzte Mal, dass Jesus in Begleitung von Wolken auftritt (Mk 13, 26; 14, 62; s. Anm. zu Offenbarung 1, 7). 1, 10 zwei Männer in weißer Kleidung. Zwei Engel in Menschengestalt (vgl. 1. Mose 18, 2; Josua 5, 13-15; Markus 16, 5). 1, 11 Männer von Galiläa. Alle Apostel stammten aus Galiläa (außer Judas, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits umgebracht hatte; vgl. V. 18). in derselben Weise. Eines Tages wird Christus zur Erde zurückkehren (zum Ölberg), und zwar in derselben Weise, wie er aufgefahren ist (in Wolken). Dann wird er sein Reich aufrichten (vgl. Daniel 7, 13; Sacharja 14, 4; Matthäus 24, 30; 26, 64; Offenbarung 1, 7; 14, 14). 1, 12 Berg, welcher Ölberg heißt. Dieser große Hügel befindet sich östlich von Jerusalem jenseits des Kidrontals und erhebt sich gut 60 m über die Stadt. Von dort aus fuhr Jesus in den Himmel auf (Lukas 24, 50.51). Sabbatweg. Etwa 850 m (2.000 Ellen). Das war die größte Distanz, die ein gesetzestreuer Jude am Sabbat zurücklegen durfte, wenn er sich an die Vorschrift aus 2. Mose 16, 29 halten wollte. Dieses Maß ist eine Überlieferung, die auf Israels Wüstenlager zurückgeht. Die Zelte am Rand des Lagers waren 2.000 Ellen vom Heiligtum in der Mitte des Lagers entfernt, und das war die längste Entfernung, die jemand gehen musste, um das Heiligtum am Sabbat zu erreichen (Josua 3, 4; vgl. 4. Mose 35, 5). 1, 13 Obergemach. Dort hatten sie das letzte Abendmahl gefeiert (Mk 14, 15) und dort war Jesus den Aposteln nach seiner Auferstehung erschienen. Bartholomäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Dieser Jünger wurde auch Nathanael genannt (Johannes 1, 45-49; 21, 2). Jakobus, der Sohn des Alphäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Er ist identisch mit Jakobus dem Jüngeren, der auch der »Kleine« genannt und somit von Jakobus, dem Bruder des Johannes, unterschieden wird (Mk 15, 40). Zelot. S. Anm. zu Matthäus 10, 4. Judas, der Sohn des Jakobus. Die bevorzugte Lesart ist »der Bruder des«. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Er war auch als Thaddäus bekannt (Mk 3, 18). 1, 14 beständig … im Gebet. Das ist der Beginn der Gewohnheit, im Namen Jesu zu beten (vgl. Johannes 14, 13.14). zusammen mit den Frauen. Dazu gehören zweifellos Maria Magdalena, Maria, die Frau des Klopas, die Schwestern Maria und Martha sowie Salome. Möglicherweise waren auch einige Ehefrauen der Apostel dabei. (vgl. 1. Korinther 9, 5). Maria, der Mutter Jesu. S. Anm. zu Lukas 1, 27.28. Marias Name wird hier zum letzten Mal in der Bibel erwähnt. Brüdern. Jesu Halbbrüder, die in Markus 6, 3 namentlich aufgeführt werden: Jakobus, Josua es, Judas und Simon. Jakobus war der Führer der Jerusalemer Gemeinde (12, 17; 15, 13-22) und Autor des nach ihm benannten Briefes. Judas schrieb den Judasbrief. Zu diesem Zeitpunkt waren sie Neubekehrte, die zum Glauben an Jesus als ihren Gott, Retter und Herrn gekommen waren. Noch 8 Monate zuvor waren sie ungläubig (Johannes 7, 5). 1, 15 in diesen Tagen. Irgendwann während der zehn Tage des Gebets und der Gemeinschaft der Gläubigen zwischen der Himmelfahrt und Pfingsten. Petrus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Der anerkannte Führer der Apostel übernahm die Leitung. 1, 16 Männer und Brüder. Die 120 versammelten Gläubigen (V. 15). es musste dieses Schriftwort erfüllt werden. Die beiden ATStellen, die Petrus in V. 20 zitiert, sind Psalm 69, 26 und 109, 8. Wenn Gott etwas prophezeit, wird es geschehen (vgl. Psalm 115, 3; Jesaja 46, 10; 55, 11). der Heilige Geist durch den Mund Davids. Eine der eindeutigsten Aussagen der Bibel über göttliche Inspiration. Gott sprach durch Davids Mund. Das »Sprechen« bezieht sich eigentlich auf seine Schriften (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 21). 1, 17 das Los dieses Dienstes empfangen. Judas Ischariot war einer der 12, doch war er niemals wirklich errettet. Deshalb wird er »Sohn des Verderbens« genannt (Johannes 17, 12). S. Matthäus 26, 24; Johannes 6, 64.70.71; vgl. 2, 23; Lukas 22, 22. 1, 18 Dieser erwarb einen Acker. Da das Landstück von dem Geld erworben wurde, das die führenden Juden Judas für seinen Verrat an Jesus gezahlt hatten und das er ihnen zurückgegeben hatte (Matthäus 27, 310), bezeichnet Lukas Judas als den Käufer (vgl. Sacharja 11, 12.13). Lohn der Ungerechtigkeit. Die 30 Silberstücke, die Judas bekommen hatte. stürzte kopfüber. Judas hatte sich offenbar an einem Baum erhängt, der über einen Abgrund ragte (Matthäus 27, 5). Wahrscheinlich riss das Seil oder brach der Ast (oder der Knoten löste sich), so dass sein Körper auf dem felsigen Abgrund zerschmetterte. 1, 19 Akeldama … Blutacker. Der aram. Name des Landstücks, das die führenden Juden erworben hatten. Die Tradition bezeichnet ein Feld südlich von Jerusalem als diesen Blutacker, im Hinnomtal, wo dieses Tal das Kidrontal kreuzt. Der Boden dort eignete sich gut zur Töpferei; daher nennt Matthäus ihn »Töpferacker« (Matthäus 27, 7.10; s. Anm. zu V. 18). 1, 20 es steht geschrieben. S. Anm. zu V. 16. Mit der Bibel benutzte Petrus den überzeugendsten Beweis, um den Gläubigen zu versichern, dass Judas’ Abfall und die Wahl eines anderen Apostels an seiner Stelle Gottes Absicht entsprach (vgl. Psalm 55, 13-16). 1, 21 die mit uns gegangen. Die erste Anforderung für Judas’ Nachfolger war, dass er Jesus bei seinem irdischen Wirken begleitet hatte. 1, 22 von der Taufe des Johannes. D.h. von Jesu Taufe durch Johannes den Täufer (Matthäus 3, 13-17; Markus 1, 9-11; Lukas 3, 21-23). mit uns Zeuge seiner Auferstehung. Als zweite Anforderung an den Nachfolger von Judas musste er den Auferstandenen gesehen haben. Die Auferstehung hatte in der apostolischen Verkündigung zentrale Bedeutung (vgl. 2, 24.32; 3, 15; 5, 30; 10, 40; 13, 30-37). 1, 23 Barsabas, mit dem Beinamen Justus. Barsabas bedeutet »Sohn des Sabbats«. Justus (»der Gerechte«) war Josua ephs lat. Name. Im Römischen Reich hatten viele Juden gleichbedeutende heidnische Namen. Matthias. Der Name bedeutet »Gabe Gottes«. Der antike Historiker Eusebius behauptet, Matthias sei einer der 70 von Lukas 10, 1 gewesen. 1, 24 welchen … du erwählt hast. Judas’ Nachfolger sollte von Gottes Souveränität bestimmt werden (s. Anm. zu V. 20). 1, 25 seinen eigenen Ort. Mit seinem Verwerfen Christi wählte Judas sein eigenes Schicksal in der Hölle. Es ist nicht ungerecht zu sagen, dass Judas und alle anderen Verlorenen in die Hölle gehören (vgl. Johannes 6, 70). 1, 26 warfen das Los. Eine im AT übliche Methode, Gottes Willen herauszufinden (vgl. 3. Mose 16, 8-10; Josua 7, 14; Sprüche 18, 18; s. Anm. zu Sprüche 16, 33). Hier wird das Losverfahren zum letzten Mal erwähnt; als der Heilige Geist kam, wurde es überflüssig. 2, 1 der Tag der Pfingsten. »Pfingsten« bedeutet »Fünfzigster« und bezeichnet das »Fest der Wochen« (2. Mose 34, 22.23) oder »Erntefest« (3. Mose 23, 16), das 50 Tage nach dem Passah im Mai/Juni gefeiert wurde (3. Mose 23, 15-22). Es war eins von drei alljährlichen Festen, zu denen das ganze Volk nach Jerusalem kommen musste (s. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19). Am Pfingsttag wurde ein Opfer der Erstlingsfrucht dargebracht (3. Mose 23, 20). Der Heilige Geist kam an diesem Tag als Erstlingsfrucht des Erbes der Gläubigen (vgl. 2. Korinther 5, 5; Epheser 1, 11.14). Die Gläubigen, die an diesem Tag zur Gemeinde vereint wurden, waren außerdem die Erstlingsfrucht der vollen Ernte aller Gläubigen, die noch folgen sollten. einmütig beisammen. Im Obersaal, der in 1, 13 erwähnt wird. 2, 2 ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind. Lukas’ Vergleich beschreibt, wie Gott handelte, als er den Heiligen Geist sandte. Wind wird in der Schrift häufig als Bild für den Heiligen Geist verwendet (vgl. Hesekiel 37, 9.10; Johannes 3, 8). 2, 3 Die Jünger hätten nicht begreifen können, was das Kommen des Heiligen Geistes bedeutet, wenn der Herr in seiner Souveränität das Geschehen nicht mit einem sichtbaren Phänomen veranschaulicht hätte. Zungen wie von Feuer. Genau wie das Windgeräusch symbolisch war, so waren dies keine buchstäblichen Flammen, sondern übernatürliche Zeichen, die wie Feuer aussahen. Sie zeigten an, dass Gott den Heiligen Geist auf jeden einzelnen Gläubigen gesandt hatte. In der Bibel symbolisiert Feuer oft die Gegenwart Gottes (vgl. 2. Mose 3, 2-6). Dass Gott hier feuerähnliche Phänomene verwendet, steht in Parallele zum Erscheinen der Taube bei der Taufe Jesu (Matthäus 3, 11; Lukas 3, 16). 2, 4 alle. Die Apostel und die 120. Vgl. Joel 3, 1-5. vom Heiligen Geist erfüllt. Im Gegensatz zur Taufe mit dem Heiligen Geist, die nur ein einziges Mal geschieht, wenn Gott einen Gläubigen in den Leib Jesu einfügt (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13), ist das Erfülltwerden mit Heiligem Geist eine wiederholbare Realität im Leben des Gläubigen. Gott fordert den Gläubigen zu einem beständig vom Geist beherrschten Verhalten auf; nur dann kann er vom Heiligen Geist erfüllt werden (s. Anm. zu Epheser 5, 18). Petrus und viele andere der Gläubigen aus Apostelgeschichte 2 wurden später mehrfach vom Heiligen Geist erfüllt (z.B. 4, 8.31; 6, 5; 7, 55), woraufhin sie freimütig das Wort Gottes verkündeten. Die Fülle des Geistes wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und nicht nur auf eine freimütige Verkündigung (vgl. Epheser 5, 19-33). in anderen Sprachen. Wörtl. »in anderen Zungen«, d.h. in bekannten Fremdsprachen (s. Anm. zu V. 6; 1. Korinther 14, 1-25) und nicht in ekstatischen Lauten. Diese vom Heiligen Geist eingegebenen Fremdsprachen waren ein Gerichtszeichen für das ungläubige Israel (s. Anm. zu 1. Korinther 14, 21.22)... Matthäus 24, 25#25. 24, 4: ...Außerdem zeigten sie, dass sich Gottes Volk von nun an aus allen Nationen zusammensetzt und markierten damit den Übergang von Israel zur Gemeinde als Volk Gottes. Das »Zungenreden« kommt in der Apostelgeschichte nur zwei weitere Male vor (10, 46; 19, 6). 2, 5 Juden, gottesfürchtige Männer. Hebräische Männer, die nach Jerusalem gepilgert waren. Sie wollten das Pfingstfest in Jerusalem feiern (s. Anm. zu V. 1) und somit den zeremoniellen jüdischen Kalender befolgen. S. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19. 2, 6 dieses Getöse. Nicht der Klang der verschiedenen Sprachen, sondern das Sturmgeräusch (V. 2). in seiner eigenen Sprache reden. Als die Jünger Jesu sprachen, hörte jeder Pilger in der Menge jeweils die Sprache bzw. den Dialekt seines Heimatlandes. 2, 7 Galiläer. Bewohner der vorwiegend ländlichen Region von Nordisrael in der Umgegend des Sees Genezareth. Galiläische Juden hatten einen bestimmten regionalen Akzent, und die Juden aus dem südlichen Judäa hielten sie für ungebildet und einfältig. Als die Judäer bemerkten, dass es Galiläer waren, die in so vielen verschiedenen Sprachen redeten, waren sie sehr erstaunt. 2, 9-11 Die Auflistung verschiedener Länder und Völkergruppen beweist einmal mehr, dass die Jünger keine unverständlichen Laute von sich gaben, sondern in bekannten menschlichen Sprachen redeten. 2, 9 Parther. Sie lebten im heutigen Iran. Meder. Zur Zeit Daniels herrschten sie zusammen mit den Persern, hatten sich jedoch in Parthien angesiedelt. Elamiter. Sie stammten vom südwestlichen Teil des parthischen Reiches. Mesopotamien. Das bedeutet »zwischen den Flüssen« (nämlich zwischen Tigris und Euphrat). Dort lebten zu jener Zeit noch viele Juden, die Nachkommen derer waren, die dort einst in Gefangenschaft lebten und niemals nach Judäa zurückgekehrt waren (vgl. 2. Chronik 36, 22.23). Judäa. Das gesamte Gebiet, das früher von David und Salomo regiert wurde, einschließlich Syrien. 2, 9.10 Kappadocien, Pontus und Asia, Phrygien und Pamphylien. Das waren alles Bezirke in Kleinasien, der heutigen Türkei. 2, 10 Ägypten. Dort lebten viele Juden, insbesondere in Alexandria. Das Land umfasste damals in etwa dasselbe Gebiet wie das heutige Ägypten. Libyens bei Kyrene. Diese Gebiete lagen westlich von Ägypten entlang der nordafrikanischen Mittelmeerküste. Rom. In der Hauptstadt des Reiches lebte vom 2. Jhdt. v.Chr. an eine ansehnliche jüdische Bevölkerung. Proselyten. Heidnische Konvertiten zum Judentum. Die Juden in Rom waren besonders fleißig in der jüdischen Mission. 2, 11 Kreter. Bewohner der Mittelmeerinsel Kreta südlich von Griechenland. Araber. Juden, die südlich von Damaskus unter den nabatäischen Arabern lebten (vgl. Galater 1, 17). wir hören sie in unseren Sprachen. S. Anm. zu V. 6. großen Taten Gottes. Die Jünger zitierten aus dem AT, was Gott für sein Volk getan hat (vgl. 2. Mose 15, 11; Psalm 40, 6; 77, 12; 96, 3; 107, 21). Ein solcher Lobpreis war zu den Festzeiten in Jerusalem häufig zu hören. 2, 13 süßen Weines. Ein Getränk, von dem man betrunken werden konnte. 2, 14-40 Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). 2, 15 die dritte Stunde. Nach jüdischer Zeitrechnung drei Stunden nach Sonnenaufgang, d.h. 9.00 Uhr morgens. 2, 16-21 S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu Joel 3, 1-5. Joels Verheißung wird sich erst dann endgültig erfüllen, wenn das Tausendjährige Reich gekommen ist. Doch Petrus wendet diese Verheißung bereits hier an und zeigt dadurch, dass das Pfingstereignis eine Vorerfüllung und ein Vorgeschmack dessen war, was im Tausendjährigen Reich geschehen wird, wenn Gott seinen Heiligen Geist auf alles Fleisch ausgießt (vgl. 10, 45). 2, 17 letzten Tagen. Dieser Ausdruck bezieht sich auf das gegenwärtige Zeitalter der Heilsgeschichte, das sich vom ersten Kommen Christi (Hebr 1, 2; 1. Petrus 1, 20; 1Joh2, 18) bis zu seiner Wiederkunft erstreckt. meinem Geist. S. Anm. zu 1, 2.5.8. 2, 17.18 alles Fleisch. Das bedeutet, dass alle Menschen den Heiligen Geist empfangen werden, denn ins Tausendjährige Reich werden ausschließlich Erlöste hineinkommen (vgl. Matthäus 24, 29-25, 46; Offenbarung 20, 4-6). 2, 17 Gesichte … Träume. Träume (1. Mose 20, 3; Daniel 7, 1) und Visionen (1. Mose 15, 1; Offenbarung 9, 17) gehören zu den auffälligsten Offenbarungsmitteln Gottes, da sie in ihrem Wesen bildhaft sind. Sie sind zwar nicht auf Gläubige beschränkt (z.B. Abimelech, 1. Mose 20, 3 und Pharao, 1. Mose 41, 1-8), doch blieben sie in erster Linie den Propheten und Aposteln vorbehalten (vgl. 4. Mose 12, 6). Während sie im AT relativ häufig vorkommen, sind sie im NT eher selten. Visionen von Gott stehen in der Apostelgeschichte im Zusammenhang entweder mit Petrus (Kap. 10.11) oder mit Paulus (Kap. 9.18; vgl. 2. Korinther 12, 1). In den meisten Fällen offenbarten sie apokalyptische Bilder (vgl. Hes, Dan, Sach, Offb). Wir sollten sie weder in biblischen Zeiten noch jetzt als alltäglich betrachten. Doch eines Tages, in der Trübsalszeit, wird Gott Visionen und Träume benutzen, wie es in Joel 3, 1-5 verheißen ist. 2, 18 weissagen. Im Tausendjährigen Reich wird Gottes Wahrheit flächendeckend verkündet. 2, 19 Wunder … Zeichen. Vgl. 4, 30; 5, 12; 14, 3; 15, 12. »Wunder« versetzen die Leute in Erstaunen, denn sie sehen dabei übernatürliche Vorgänge. »Zeichen« weisen auf die Kraft Gottes hinter den Wundern hin – Wunder bleiben sinnlos, solange sie nicht auf Gott und seine Wahrheit hinweisen. Solche Werke wurden oft vom Heiligen Geist durch die Apostel (5, 12-16) und ihre Begleiter (6, 8) gewirkt, um sie als Botschafter der Wahrheit Gottes zu autorisieren. Vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4. Blut und Feuer und Rauchdampf. Diese Phänomene stehen allesamt in Verbindung mit Jesu Wiederkunft und dem Zeichen für die Aufrichtung des irdischen Reiches: Blut (Offenbarung 6, 8; 8, 7.8; 9, 15; 14, 20; 16, 3); Feuer (Offenbarung 8, 5.7.8.10) und Rauch (Offenbarung 9, 2.3.17.18; 18, 9.18). 2, 20 die Sonne … in Finsternis … und der Mond in Blut. Vgl. Matthäus 24, 29.30; s. Anm. zu Offenbarung 6, 12. Tag des Herrn. S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu 1. Thessalonicher 5, 2. Dieser »Tag des Herrn« wird mit der Wiederkunft Jesu Christi kommen (vgl. 2. Thessalonicher 2, 2; Offenbarung 19, 11-15). 2, 21 Jeder, der den Namen des Herrn anruft. Bis zu dieser Stunde des Gerichts und Zorns wird jeder, der sich an Christus als Herrn und Retter wendet, errettet werden (s. Anm. zu Römer 10, 10-13). 2, 22-36 Das ist der Hauptabschnitt von Petrus’ Predigt, mit der er Jesus Christus als Israels Messias vorstellt und verteidigt. 2, 22 Jesus von Nazareth. Der demütige Name, mit dem der Herr häufig während seines irdischen Wirkens bezeichnet wurde (Matthäus 21, 11; Markus 10, 47; Lukas 24, 19; Johannes 18, 5). beglaubigt … durch Kräfte und Wunder und Zeichen. Durch vielfältige übernatürliche Geschehnisse und Werke bestätigte Gott Jesus als den Messias (vgl. Matthäus 11, 1-6; Lukas 7, 20-23; Johannes 3, 2; 5, 17-20; 8, 28; Philemon 2, 9; s. Anm. zu 1, 3; 2, 19). 2, 23 nach Gottes festgesetztem Ratschluss und Vorsehung. Gott hatte von der ewigen Vergangenheit her (2. Timotheus 1, 9; Offenbarung 13, 8) als Teil seines vorherbestimmten Planes beschlossen, dass Jesus den Erlösungstod sterben sollte (4, 27.28; 13, 27-29). durch die Hände der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen. Eine Anklage gegen die »Männer von Israel« (V. 22), gegen die ungläubigen Juden, die für Jesus die Todesstrafe gefordert hatten, die von den Römern vollstreckt wurde. Dass die Kreuzigung von Gott vorherbestimmt war, ist keine Entschuldigung für diejenigen, die diesen Tod veranlasst haben. 2, 24 unmöglich. Aufgrund seiner göttlichen Macht (Johannes 11, 25; Hebräer 2, 14) und der Verheißung und dem Ratschluss Gottes (Lukas 24, 46; Johannes 2, 1822; 1. Korinther 15, 16-26), konnte der Tod Jesus nicht im Grab halten. 2, 25-28 David nämlich sagt. Der Herr sprach durch David prophetisch von seiner Auferstehung (s. Anm. zu Psalm 16, 8-11). 2, 27 Totenreich. Wörtl. »Hades«. Vgl. V. 31; s. Anm. zu Lukas 16, 23. Das ist im NT die Entsprechung zum alttestamentlichen Wort für »Grab« oder »Scheol«. Manchmal bezeichnet es die Hölle (Matthäus 11, 23), doch hier ist damit allgemein der Ort gemeint, an den die Toten gelangen. 2, 29 sein Grab ist unter uns. Als Erinnerung für die Juden, dass Davids Körper niemals auferstanden war und David selbst also nicht die Prophezeiung aus Psalm 16 erfüllt hat. 2, 30-32 Petrus legte die Bedeutung von Psalm 16 aus und erklärte, dass sich diese Verse nicht auf David beziehen, sondern auf Jesus Christus. Christus sollte auferstehen und regieren (V. 30; vgl. Psalm 2, 1-9; 89, 4). 2, 30 Da er nun ein Prophet war. Petrus zitierte Psalm 132, 11. Als Sprachrohr Gottes wusste David, dass Gott seinen Eid erfüllen (2. Samuel 7, 11-16) und der Christus kommen wird. 2, 31 Petrus zitierte Psalm 16, 10. 2, 32 hat Gott auferweckt. Vgl. V. 24; 10, 40; 17, 31; 1. Korinther 6, 14; Epheser 1, 20. Dadurch hat er bestätigt, dass er Christi Werk am Kreuz angenommen und gutgeheißen hat. dafür sind wir alle Zeugen. Die Prediger der Urgemeinde verkündeten die Auferstehung (3, 15.26; 4, 10; 5, 30; 10, 40; 13, 30.33.34.37; 17, 31). 2, 33 Nachdem Jesus auferstanden und in den Himmel aufgefahren war, hat Gott seine Verheißung erfüllt, den Heiligen Geist zu senden (vgl. Johannes 7, 39; Galater 3, 14) und diesen Pfingsttag als einmaliges Ereignis der Heilsgeschichte festgesetzt. zur Rechten Gottes erhöht. S. Anm. zu 7, 55. 2, 34 Der Herr sprach zu meinem Herrn. Petrus zitierte einen weiteren Psalm (Psalm 110, 1) über die Erhöhung des Messias durch die Auffahrt zur Rechten Gottes und erinnert seine Zuhörer, dass dies nicht von David erfüllt wurde (da die leibhaftige Auferstehung noch nicht geschehen war; s. Anm. zu V. 29), sondern von Jesus Christus (V. 36). Petrus war ein Augenzeuge dieser Himmelfahrt (1, 9-11). 2, 36 Petrus fasst seine Predigt mit einer vollmächtigen Aussage zusammen, die Gewissheit verleiht: Die Prophezeiung der Auferstehung und Erhöhung Christi im AT beweist mehr als überzeugend, dass der gekreuzigte Jesus der Messias ist. zum Herrn als auch zum Christus. Jesus ist sowohl Gott als auch der gesalbte Messias (vgl. Römer 1, 4; 10, 9; 1. Korinther 12, 3; Philemon 2, 9.11). 2, 37 drang es ihnen durchs Herz. Das gr. Wort für »drang« bedeutet »stach« oder »schnitt« und bezeichnet somit etwas Plötzliches und Unerwartetes. Petrus’ Zuhörer wurden von seiner Aussage ins Herz getroffen, dass sie ihren eigenen Messias umgebracht hatten, und daher waren sie betrübt, bußfertig und zutiefst geistlich überführt. 2, 38 Tut Buße. Das bezeichnet eine Änderung des Sinnens und Trachtens, mit der sich ein Mensch von der Sünde wegund zu Gott hinwendet (1. Thessalonicher 1, 9). Zu einer solchen Veränderung gehört mehr als nur die Furcht vor den Konsequenzen des Gerichts Gottes. Wer echte Buße hat, sieht ein, dass er sich von dem Bösen der Sünde trennen und die Person und das Werk Jesu Christi – und ihn allein – völlig annehmen muss. Petrus forderte seine Zuhörer auf, Buße zu tun, denn anders konnten sie keine echte Bekehrung erleben (s. Anm. zu Matthäus 3, 2; vgl. 3, 19; 5, 31; 8, 22; 11, 18; 17, 30; 20, 21; 26, 20; Matthäus 4, 17). lasse sich taufen. Dieses gr. Wort bedeutet wörtl. in Wasser »untertauchen«. Petrus gehorchte dem Befehl Jesu aus Matthäus 28, 19 und drängte diejenigen, die Buße tun und sich zur Errettung zum Herrn Jesus Christus wenden wollten, sich durch die Wassertaufe mit seinem Tod, seinem Begräbnis und seiner Auferstehung zu identifizieren (vgl. 19, 5; Römer 6, 3.4; 1. Korinther 12, 13; Galater 3, 27; s. Anm. zu Matthäus 3, 2). Hier fordert zum ersten Mal ein Apostel öffentlich Menschen zu diesem Ritual auf. Zuvor hatten sich viele Juden von Johannes dem Täufer taufen lassen (s. Anm. zu Matthäus 3, 13) und kannten außerdem die Taufe von heidnischen Konvertiten zum Judentum (Proselyten). auf den Namen Jesu Christi. Der Neubekehrte musste damit eine entscheidende, aber zugleich kostenaufwendige Identifikation auf sich nehmen. zur Vergebung der Sünden. Richtiger übersetzt heißt es: »wegen der Vergebung der Sünden«. Die Taufe bewirkt keine Vergebung und Reinigung von Sünden. S. Anm. zu 1. Petrus 3, 20.21. Die Vergebung muss vor dem Ritual der Taufe stattfinden (V. 41). Bei echter Buße vergibt Gott die Sünden (vgl. Epheser 1, 7) und deshalb sollten sich die neuen Gläubigen taufen lasen. Die Taufe wurde jedoch zu einem feststehenden Gehorsamsakt und somit zum Synonym für die Errettung. Wenn man daher sagte, man sei »zur Vergebung getauft«, war das gleichbedeutend mit der Aussage, man sei errettet. S. Anm. zu »eine Taufe« in Epheser 4, 5. Jeder Gläubige hat volle Sündenvergebung (Matthäus 26, 28; Lukas 24, 47; Epheser 1, 7; Kolosser 2, 13; 1Joh2, 12). die Gabe des Heiligen Geistes. S. Anm. zu 1, 5.8. 2, 39 die Verheißung. S. Anm. zu 1, 4. allen, die ferne sind. Die Heiden, die ebenfalls am Segen des Heils teilhaben sollten (vgl. Epheser 2, 11-13). so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Die Errettung geht letztendlich vom Herrn aus. S. Anm. zu Römer 3, 24. 2, 41 die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen. S. Anm. zu V. 38. 3 000. Dass Lukas eine bestimmte Anzahl angibt, lässt vermuten, dass über die Bekehrungen und Taufen Buch geführt wurde (s. Anm. zu V. 38). Archäologische Ausgrabungen an der Südseite des Tempelbergs haben zahlreiche jüdische Mikwaot zutage befördert. Das waren große taufbeckenartige Anlagen, wo sich jüdische Pilger selber untertauchten und sich dadurch rituell reinigten, bevor sie den Tempel betraten. Von diesen Becken existierten mehr als genug, um die große Anzahl von Taufen in relativ kurzer Zeit durchzuführen. 2, 42 Lehre der Apostel. Die Schrift war die Grundlage für das geistliche Wachstum und die Reifung des Gläubigen. Sie war Gottes offenbarte Wahrheit, die die Apostel empfangen hatten (s. Anm. zu Johannes 14, 26; 15, 26.27; 16, 13) und kontinuierlich lehrten. S. Anm. zu 2. Petrus 1, 19-21; 3, 1.2.16. Gemeinschaft. Wörtl. »Partnerschaft« oder »Teilhabe«. Christen leben in Gemeinschaft mit Jesus Christus und mit allen anderen Gläubigen (1Joh1, 3) und daher ist es ihre geistliche Pflicht, sich gegenseitig zu Gerechtigkeit und Gehorsam zu motivieren (vgl. Römer 12, 10; 13, 8; 15, 5; Galater 5, 13; Epheser 4, 2.25; 5, 21; Kolosser 3, 9; 1. Thessalonicher 4, 9; Hebräer 3, 13; 10, 24.25; 1. Petrus 4, 9.10). Brotbrechen. Das bezieht sich auf den Tisch des Herrn bzw. das Gemeinschaftsmahl. Für alle Christen ist es selbstverständlich, diesem Auftrag des Herrn nachzukommen (vgl. 1. Korinther 11, 24-29). Gebeten. Das persönliche Gebet der einzelnen Gläubigen sowie das gemeinschaftliche Gebet der Gemeinde (s. 1, 14.24; 4, 24-31; vgl. Johannes 14, 13.14). 2, 43 Wunder und Zeichen. S. Anm. zu V. 19. Im NT hatten nur die Apostel und ihre engsten Mitarbeiter die Fähigkeit, Wunder zu wirken (z.B. Philippus in 8, 13; vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4). Die Wunder bewirkten beim Volk Ehrfurcht und Respekt vor der Macht Gottes. 2, 44 alle Dinge gemeinsam. S. 4, 32. Dieser Ausdruck bedeutet nicht, dass die ersten Christen in einer Kommune lebten oder allen Besitz in einen gemeinsamen Topf gaben und gleichmäßig unter sich teilten, sondern dass sie auf ihren Besitz keinen besonderen Wert legten und bereit waren, ihn je nach Bedürfnis ohne weiteres für andere zu verwenden. 2, 45 verkauften die Güter. Das zeigt, dass sie ihren Besitz nicht in einen gemeinsamen Topf gegeben hatten (s. Anm. zu V. 44), sondern ihn verkauften und somit Gelder für die bedürftigen Gläubigen verfügbar machten (vgl. V. 46; 4, 34-37; 2. Korinther 8, 13.14). 2, 46 jeden Tag … im Tempel. Die Gläubigen gingen in den Tempel, um Gott zu preisen (V. 47), die tägliche Gebetszeit einzuhalten (vgl. 3, 1) und das Evangelium zu bezeugen (V. 47; 5, 42). brachen das Brot in den Häusern. Das bezieht sich auf das tägliche Teilen der Nahrungsmittel unter den Gläubigen. mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens. Die Gemeinde in Jerusalem war voller Freude, weil sie sich ganz und gar auf Jesus Christus konzentrierte. S. Anm. zu 2. Korinther 11, 3; Philemon 3, 13.14. 2, 47 Der Herr aber tat … hinzu. Vgl. V. 39; 5, 14. S. Anm. zu Matthäus 16, 18. Die Errettung ist das souveräne Werk Gottes. 3, 1 die neunte Stunde, da man zu beten pflegte. 15.00 Uhr am Nachmittag. Die Juden hatten drei tägliche Gebetszeiten (Psalm 55, 18); die anderen beiden waren um 9.00 Uhr vormittags (die dritte Stunde) und 12.00 Uhr mittags (die sechste Stunde). 3, 2 die Pforte des Tempels … die man »die Schöne« nennt. Eine große und verzierte Pforte im östlichen Teil des Tempelbezirks, die den Vorhof der Heiden vom Vorhof der Frauen trennte. Almosen. Eine mildtätige Geldspende. 3, 3 in den Tempel. Bettler hielten den Tempel für den einträglichsten Ort ihrer Beschäftigung, da tagtäglich Menschenmengen vorbeikamen, die Gott mit ihren guten Werken beeindrucken wollten. Dazu gehörten auch Opfergaben für den Tempelschatz. 3, 10 Schönen Pforte. S. Anm. zu V. 2. 3, 11 Halle Salomos. Ein Säulengang, der entlang des Vorhofs der Heiden um den Tempel herumführte. Dort hatte Jesus einst über den guten Hirten gelehrt (Johannes 10, 23). Vgl. Jesaja 35, 6. 3, 13 Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs. Eine Bezeichnung für Gott, mit der die jüdischen Zuhörer des Petrus vertraut waren (vgl. 2. Mose 3, 6.15; 1. Könige 18, 36; 1. Chronik 29, 18; 2. Chronik 30, 6; Matthäus 22, 32). Mit diesem Ausdruck, der Gottes Bundestreue betont, verdeutlichte er, dass er denselben Gott und Messias verkündete, den die Propheten verkündet hatten. seinen Knecht Jesus. Die üblichere Lesart ist: »seinen Knecht Jesus«. Petrus beschrieb Jesus als persönlichen Repräsentanten Gottes. Das ist ein im NT ungewöhnlicher Titel für Jesus, der an nur vier anderen Stellen vorkommt (V. 26; 4, 27.30; Matthäus 12, 18), aber im AT eine wesentlich vertrautere Bezeichnung für den Messias ist (Jesaja 42, 1-4.19; 49, 5-7; s. Anm. zu 52, 13-53, 12; vgl. Matthäus 20, 28; Johannes 6, 38; 8, 28; 13, 1-7). Pilatus … ihn freisprechen wollte. Pontius Pilatus, der römische Statthalter beim Prozess gegen Jesus, stammte aus einer nationalen Tradition, die sehr großen Wert auf juristische Gerechtigkeit legte (vgl. 16, 37.38; 22, 25-29; 25, 16). Er wusste, dass die Kreuzigung Jesu ungerecht wäre und erklärte ihn deshalb sechsmal für unschuldig (Lukas 23, 4.14.15.22; Johannes 18, 38; 19, 4.6) und versuchte wiederholte Male, ihn freizusprechen (Lukas 23, 13-22; s. Anm. zu Johannes 19, 12.13). 3, 14 den Heiligen. Vgl. Psalm 10, 10; Lukas 4, 34; Johannes 6, 69. Gerechten. Vgl. 1Joh2, 1. ein Mörder. Barabbas (Matthäus 27, 16-21; Markus 15, 11; Lukas 23, 18; Johannes 18, 40). 3, 15 Fürsten des Lebens. Das gr. Wort für »Fürst« bedeutet Urheber, Pionier oder Gründer. In Hebräer 2, 10 und 12, 2 ist es mit »Urheber« bzw. »Anfänger« übersetzt und beschreibt Jesus als den göttlichen Schöpfer des Lebens (vgl. Psalm 36, 10; Hebräer 2, 10; 12, 2; 1Joh5, 11.20). getötet … Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen. Pet rus’ freimütige und wirkungsvolle Erklärung (vgl. 1. Korinther 15, 3-7) war eine klare Verteidigung der Auferstehung Jesu und führte weitere Beweise für diese Tatsache an. Petrus’ Aussage, dass Christus auferstanden ist, war unbestreitbar, denn die Juden konnten niemals einen Gegenbeweis erbringen, indem sie beispielsweise den Leichnam Jesu gefunden hätten. 3, 18 durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte. Vgl. 1. Mose 3, 15; Psalm 22; Jesaja 53; Sacharja 12, 10. 3, 19-21 Zeiten der Erquickung … Zeiten der Wiederherstellung. »Zeiten« sind Zeitalter, Epochen oder Perioden. Hier werden zwei Beschreibungen für das künftige Zeitalter des Tausendjährigen Reiches angeführt. Das wird daraus deutlich, dass zwischen diesen Beschreibungen Jesus Christus als derjenige genannt wird, der von Gott gesandt wurde, um diese Zeiten herbeizuführen. Petrus spricht hier von Christi irdischer Herrschaft (s. Anm. zu 1, 7; vgl. Römer 11, 26). Dieses Zeitalter wird gekennzeichnet sein von allen Arten von Segnungen und Erneuerungen (vgl. Jesaja 11, 6-10; 35, 1-10; Hesekiel 34, 26; 44, 3; Joel 2, 26; Matthäus 19, 28; Offenbarung 19, 1-10). 3, 19 tut nun Buße und bekehrt euch. S. Anm. zu 2, 38; Matthäus 3, 2. Das Wort »bekehren« kommt im NT häufig vor und bezeichnet die Hinwendung des Sünders zu Gott (9, 35; 14, 15; 26, 18.20; Lukas 1, 16.17; 2. Korinther 3, 16; 1. Petrus 2, 25). eure Sünden ausgetilgt. Vgl. Psalm 51, 11; Jesaja 43, 25; 44, 22. »Austilgen« vergleicht Vergebung mit dem vollständigen Auslöschen von Tinte von der Oberfläche eines Schriftstücks (Kolosser 2, 14). 3, 22 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 15. Moses wurde von den Juden als ihr erster und größter Prophet in Ehren gehalten und die Juden glaubten, dass »ein Prophet wie mich« sich auf den Messias bezieht. 3, 23 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 19; vgl. 3. Mose 23, 29. Petrus’ Zuhörer befanden sich in der Gefahr, ihre Bundessegnungen zu verlieren, indem sie den Messias verwarfen. 3, 24 Propheten, von Samuel an. Samuel wird im AT als Prophet bezeichnet (1. Samuel 3, 20). Obwohl er nicht direkt über Christus prophezeite, salbte er David als König und sprach von seinem Königreich (1. Samuel 13, 14; 15, 28; 16, 13; 28, 17). Die Verheißungen an David wurden bzw. werden erst in Christus erfüllt (vgl. 2. Samuel 7, 10-16). 3, 25 in deinen Samen. Ein Zitat aus 1. Mose 22, 18; 26, 4. Jesus Christus war die letztendliche Erfüllung des abrahamitischen Bundes und dessen Segnungen (Galater 3, 16), die den Juden immer noch zur Verfügung stehen. 3, 26 Gott … erweckte. S. Anm. zu 2, 32. seinen Knecht. S. Anm. zu V. 13. 4, 1 Priester. Das Priesteramt begann im AT mit Aaron und seinen Söhnen (3. Mose 8). Sie waren die menschlichen Vermittler zwischen dem heiligen Gott und den sündigen Menschen und zeichneten sich durch drei Eigenschaften aus: 1.) Sie waren von Gott zum Priesterdienst erwählt und ausgesondert; 2.) sie mussten in ihrem Charakter heilig sein und 3.) nur ihnen war erlaubt, sich am Großen Versöhnungstag für das Volk bei Gott zu verwenden, und zwar zusammen mit dem Hohenpriester als entscheidendem Mittelsmann (3. Mose 16). Vgl. 4. Mose 16, 5. Hauptmann des Tempels. Der Leiter der Tempelpolizei (die aus Leviten bestand) und zweithöchster Funktionär nach dem Hohenpriester. Die Römer hatten die Kontrolle über den Tempel an die Juden delegiert. Sadduzäer. S. Anm. zu 23, 8; Matthäus 3, 7. 4, 2 in Jesus die Auferstehung aus den Toten verkündigten. Dar war für die führenden Juden der anstößigste Teil der Botschaft der Apostel. Diese Führer hatten Jesus als Gotteslästerer hingerichtet – und jetzt verkündeten Petrus und Johannes seine Auferstehung. 4, 3 schon Abend. Die Juden behielten Petrus und Johannes über Nacht im Gefängnis, da das jüdische Gesetz keine nächtlichen Prozesse erlaubte. Um den Sanhedrin einzuberufen, war es an diesem Nachmittag bereits zu spät (s. Anm. zu V. 15) und so wurden die Apostel erst am nächsten Tag vor dem Hohen Rat verhört. 4, 4 5 000. Das ist nicht die Anzahl derer, die sich bei Petrus’ letzter Botschaft bekehrten, sondern die Gesamtsumme von Männern in der Jerusalemer Gemeinde zu diesem Zeitpunkt. 4, 5 Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten. Der Sanhedrin, das führende Gremium der Juden, setzte sich aus diesen Gruppen zusammen (s. Anm. zu V. 15). 4, 6 Hannas … Kajaphas. S. Anm. zu Johannes 18, 13. Obwohl Hannas (6-15 n.Chr.) abgesetzt worden war und Kajaphas als neuer Hoherpriester amtierte (18-36 n.Chr.), behielt Hannas diesen Titel bei und übte großen Einfluss aus. Johannes und Alexander. Es ist unsicher, wer sie waren. »Johannes« könnte eine alternative Lesart für »Jonathan« sein, einer von Hannas’ Söhnen und späterer Nachfolger von Kajaphas im Hohenpriesteramt (ab 36 n.Chr.). 4, 8-12 Petrus klagte den Sanhedrin an und verkündete das Evangelium vor denselben Männern, die Jesus verurteilt und sich selber zu Feinden Gottes gemacht hatten. 4, 8 vom Heiligen Geist erfüllt. S. Anm. zu 2, 4. Da Petrus vom Heiligen Geist beherrscht und geleitet wurde, konnte er die Verfolgung verkraften und das Evangelium vollmächtig verkünden (vgl. Lukas 12, 11.12). Obersten … Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 11 verworfen … zum Eckstein. Ein Zitat aus Psalm 118, 22 (s. Anm. dort); vgl. Epheser 2, 19-22; 1. Petrus 2, 4-8. 4, 12 kein anderer Name. Das weist darauf hin, dass Errettung einzig und allein durch Glauben an Jesus Christus erlangt werden kann und alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen sind. Es gibt nur zwei Wege unter allen Religionen: Den breiten Weg der vermeintlichen Errettung aus Werken, der zum ewigen Tod führt, und den schmalen Weg des Glaubens an Jesus, der zum ewigen Leben führt (Matthäus 7, 13.14; vgl. Johannes 10, 7.8; 14, 6). Leider waren der Sanhedrin und seine Anhänger auf dem ersteren Weg. 4, 13 ungelehrte Leute und Laien. Petrus und Johannes hatten keine Ausbildung in den rabbinischen Schulen genossen und konnten keine Titel in AT-Theologie vorweisen. 4, 15-17 Es wäre riskant gewesen, die beiden Apostel zu züchtigen, da sie gegen keine Gesetze verstoßen und ein Wunder gewirkt hatten, das die Aufmerksamkeit der ganzen Stadt auf sich gezogen hatte. Doch der Sanhedrin war überzeugt, er müsse die Verkündigung der vorwurfsvollen Wahrheit verhindern, dieser Hohe Rat habe den Messias hinrichten lassen. 4, 15 Hohen Rat. Der Sanhedrin, die Regierungsbehörde und der oberste Gerichtshof der Juden. Er hatte 71 Mitglieder, einschließlich des Hohenpriesters (s. Anm. zu V. 5). 4, 19 euch mehr zu gehorchen als Gott. Christen sollten der Regierung Gehorsam leisten (Römer 13, 1-7; 1. Petrus 2, 13-17), aber wenn die Bestimmungen der Regierung eindeutig gegen Gottes Wort verstoßen, müssen sie Gott gehorchen (vgl. 2. Mose 1, 15-17; Daniel 6, 5-11). 4, 23 obersten Priester. Eine kleine Gruppe innerhalb des Sanhedrins (s. Anm. zu V. 15), die sich zusammensetzte aus den ehemaligen Hohenpriestern und Mitgliedern der einflussreichen Priesterfamilien (s. Anm. zu Matthäus 2, 4). Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 24-30 Die anderen Jünger ließen sich durch Petrus’ und Johannes’ Erfahrung nicht beängstigen oder entmutigen, sondern freuten sich darüber. Sie vertrauten, dass Gott alles souverän in seiner Hand hält, einschließlich ihrer Leiden. Außerdem trösteten sie sich damit, dass der Widerstand, den sie erlitten, im AT bereits vorausgesagt war (V. 25.26). 4, 24 Herr. Das gr. Wort ist im NT ein ungebräuchlicher Titel für Gott und bedeutet »absoluter Meister« (Lukas 2, 29; 2. Timotheus 2, 21; 2. Petrus 2, 1; Judas 4; Offenbarung 6, 10). Das zeigt, wie sehr die Jünger die Souveränität Gottes anerkannten. 4, 25 durch den Mund deines Knechtes David. S. Anm. zu 1, 16. Matthäus 24, 26#26. 24, 4: kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). 20, 2 dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte. Gemeint ist der Verfasser Johannes. Sie haben … genommen. Obschon Jesus seine Auferstehung mehrfach vorausgesagt hatte, war es mehr als sie zu diesem Zeitpunkt glauben konnte. Es würde »vieler sicherer Kennzeichen« (Apostelgeschichte 1, 3) der Begegnung mit ihm bedürfen, damit sie glauben konnten. 20, 5-7 sah die leinenen Tücher daliegen. Es bestand ein Unterschied zwischen der Auferweckung des Lazarus (11, 44) und der Auferstehung Jesu. Lazarus kam aus dem Grab, während er noch mit Grabtüchern umwickelt war, wohingegen Jesu Körper, trotz seiner physischen Existenz, verherrlicht und in der Lage war, die Grabtücher hinter sich zurückzulassen, in ähnlicher Weise wie er später in einen verschlossenen Raum trat (s. V. 19.20; vgl. Philemon 3, 21). die leinenen Tücher … das Schweißtuch. Der Zustand dieser Gegenstände deutete nicht auf Kampf hin, nicht auf ein eiliges Auswickeln des Körpers durch Grabräuber, die den Körper sowieso nicht ausgewickelt hätten, da der Transport des eingewickelten Körpers an einen anderen Ort viel leichter und angenehmer gewesen wäre. Alle Begegnungen lassen darauf schließen, dass den Körper niemand weggenommen hatte, sondern dass er durch die Grabtücher hindurch entwich und sie im Grab zurück ließ. 20, 8 der andere Jünger. Johannes sah die Grabtücher und wurde durch sie überzeugt, dass er auferstanden war. 20, 9 sie verstanden die Schrift noch nicht. Aber zu diesem Zeitpunkt verstanden weder Petrus noch Johannes, dass die Schrift sagte, Jesus werde auferstehen (Psalm 16, 10). Dies macht der Bericht von Lukas deutlich (24, 25-27.32.44-47). Jesus hatte seine Auferstehung vorhergesagt (2, 17; Matthäus 16, 21; Markus 8, 31; 9, 31; Lukas 9, 22), aber sie konnten es nicht begreifen (Matthäus 16, 22; Lukas 9, 44.45). Während Johannes sein Evangelium schrieb, hatte sich in der Gemeinde ein Verständnis der atl. Prophezeiung über die Auferstehung des Messias entwickelt (vgl. »noch nicht«). 20, 11-13 weinte. Marias Gefühl der Trauer und des Verlustes hatte sie möglicherweise zum Grab zurückgeführt. Anscheinend war sie Petrus und Johannes noch nicht wieder begegnet und wusste daher nichts von der Auferstehung (s. V. 9). 20, 12 zwei Engel. Lukas (24, 4) beschreibt die beiden. Matthäus (28, 2.3) und Markus (16, 5) berichten nur von einem. Johannes erwähnt die Engel, um aufzuzeigen, dass der Körper nicht von Grabräubern weggenommen wurde. Es war das Wirken der Macht Gottes. 20, 14 wusste nicht, dass es Jesus war. Der Grund, weshalb Maria Jesus nicht erkannte, ist unklar. Möglicherweise, weil ihre Augen verweint waren (V. 11). Vielleicht aber auch, weil ihre lebendigen Erinnerungen an Jesu verletzten Körper noch in ihr nachwirkten und seine Erscheinung nach der Auferstehung so ganz anders war, dass sie ihn nicht erkennen konnte. Eventuell konnte sie ihn ebenso wenig erkennen wie die beiden Emmaus-Jünger, weil Jesus sich ihr noch nicht offenbar gemacht hatte (s. Lukas 24, 16). 20, 16 Maria! Was auch immer der Grund gewesen sein mag, dass sie Jesus nicht erkennen konnte, in dem Moment, als er »Maria« rief, erkannte sie ihn sofort. Das erinnert an Jesu Worte: »Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach« (10, 27; vgl. 10, 3.4). 20, 17 Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren. Aus Furcht ihn wieder zu verlieren, wollte Maria sich an seine physische Gegenwart klammern. Jesu Hinweis auf seine Himmelfahrt lässt erkennen, dass er nur vorübergehend bei ihnen sein würde, und obschon sie verzweifelt wünschte, er möge bei ihr bleiben, war ihm dies nicht möglich. Jesus war nur 40 Tage bei ihnen und fuhr dann in den Himmel auf (Apostelgeschichte 1, 3-11). Nachdem er zum Vater gegangen war, sandte er den Heiligen Geist (»den Beistand«), so dass sie sich nicht verlassen fühlen mussten (s. Anm. zu 14, 18.19). meinen Brüdern. Die Jünger wurden »Knechte« oder »Freunde« genannt (15, 15), aber nicht »Brüder« – bis zu diesem Zeitpunkt. Diese neue Beziehung zu Christus wurde durch das stellvertretende Kreuzeswerk Jesu ermöglicht (Römer 8, 14-17; Galater 3, 26.27; Epheser 1, 5; Hebräer 2, 10-13). 20, 19 an jenem Tag. S. Anm. zu V. 1. die Türen verschlossen waren. Das gr. Wort deutet an, dass die Türen aus Angst vor den Juden verschlossen waren. Da die religiöse Obrigkeit ihren Führer hatte töten lassen, erwarteten sie berechtigterweise, Jesu Schicksal könne ihr eigenes werden. Friede sei mit euch! S. Anm. zu 14, 27; 16, 33. Jesu Begrüßung ergänzt seinen Ausruf »es ist vollbracht«, denn sein Werk am Kreuz brachte Frieden zwischen Gott und seinen Kindern (Römer 5, 1; Epheser 2, 14-17). 20, 20 Jesus bewies, dass der ihnen Erschienene der gleiche war wie der Gekreuzigte (vgl. Lukas 24, 39). 20, 21 Dieser Auftrag baut auf Johannes 17, 18 auf. S. Matthäus 28, 19.20. 20, 22 Da die Jünger den Heiligen Geist erst in ca. 40 Tagen, also zu Pfingsten empfingen (Apostelgeschichte 1, 8; 2, 1-3), muss diese Aussage als eine Zusicherung seitens Jesu verstanden werden, dass der Heilige Geist kommen werde. 20, 23 S. Anm. zu Matthäus 16, 19; 18, 18. Dieser Vers gibt Christen nicht die Vollmacht, Sünden zu vergeben. Jesus sagte, dass der Gläubige aufgrund des Werkes Christi von der Sicherheit der Sündenvergebung durch den Vater sprechen kann, wenn ein Sünder Buße getan hat und dem Evangelium glaubt. Der Gläubige kann auch mit Bestimmtheit sagen, dass die Sünden derer nicht vergeben sind, die die Botschaft der Vergebung Gottes durch den Glauben an Christus nicht annehmen. 20, 24-26 Thomas wurde bereits als treu aber pessimistisch dargestellt. Jesus tadelt Thomas nicht, sondern zeigt ihm stattdessen den Beweis seiner Auferstehung. Jesus berührte liebevoll seinen Schwachpunkt (2. Timotheus 2, 13). Thomas’ Reaktion beweist, dass Jesus die Jünger eindringlich von seiner Auferstehung überzeugen musste; sie waren keine leichtgläubigen Menschen, die geneigt waren, an eine Auferstehung zu glauben. Sie hätten die Auferstehung nicht erfunden, da sie sogar widerwillig an sie glaubten, als sie ihre Beweise sahen. 20, 28 Mein Herr und mein Gott! Mit diesen Worten erklärte Thomas seinen festen Glauben an die Auferstehung und folglich die Gottheit Jesu, dem Messias und Sohn Gottes (Titus 2, 13). Dies ist das größte Bekenntnis, das ein Mensch machen kann. Thomas’ Bekenntnis kann als der passende Höhepunkt der Schreibabsicht des Johannes gelten (s. V. 30.31). 20, 29 Jesus sah die Zeit voraus, in der ein solch handfester Beweis, wie ihn Thomas erhielt, nicht mehr verfügbar sein würde. Nachdem Jesus für immer zum Vater aufgefahren war, glaubten alle Christen, ohne den auferstandenen Herrn gesehen zu haben. Jesus verkündete denen einen besonderen Segen, die ohne das dem Thomas gewährte Vorrecht glauben würden (1. Petrus 1, 8.9). 20, 30.31 Diese Verse stellen das Ziel und die Absicht dar, mit der Johannes das Evangelium schrieb (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). 21, 1-25 Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). 21, 2 Simon Petrus. In allen Auflistungen der Apostel steht er an erster Stelle, was auf seine Führungsposition in der Gruppe schließen lässt (z.B. Matthäus 10, 2). 21, 3 Ich gehe fischen! Die plausibelste Erklärung, weshalb Petrus und die anderen zum Fischen an den See von Galiläa gingen, ist, dass sie der Anordnung des Herrn gehorchten, ihn in Galiläa zu treffen (Matthäus 28, 16). Während sie auf Jesu Eintreffen warteten, gingen Petrus und die anderen auf Fischfang, womit sie früher ihren Lebensunterhalt verdient hatten. 21, 4 Dies könnte eine weitere Begebenheit gewesen sein, in der der Herr sich von seinen Jüngern nicht erkennen ließ (20, 14.15; vgl. Lukas 24, 16). 21, 7 der Jünger, den Jesus lieb hatte. Johannes erkannte schon bald, dass der Fremde der auferstandene Herr war, da nur er eine solch übernatürliche Kenntnis und Macht besaß (V. 6). Spontan sprang Petrus ins Wasser, um den Herrn zu erreichen. 21, 8 etwa 200 Ellen. Ungefähr 90 m vom Ufer entfernt. 21, 9 Fisch … und Brot. Anscheinend hatte der Herr dieses Frühstück bereitet, so wie er die Volksmengen mit Nahrung versorgt hatte (6, 1-13). 21, 11 153 . Dass Johannes die genaue Zahl nennt, stützt die Tatsache, dass er als Verfasser ein Augenzeuge der von ihm geschilderten Ereignisse war (1Joh1, 1-4). Dass Jesus hier für den Fisch sorgte, deutet an, dass er sich auch weiterhin um die Bedürfnisse seiner Jünger kümmern würde (s. Philemon 4, 19; Matthäus 6, 25-33). 21, 14 das dritte Mal. Das bezieht sich nur auf das Erscheinen des Herrn im Johannes-Evangelium, das erste Mal finden wir in 20, 19-23 und das zweite in 20, 26-29. 21, 15-17 Die Bedeutung dieser Verse hängt vom Gebrauch zweier Synonyme für Liebe ab. Wenn zwei Synonyme im Kontext in unmittelbarer Nähe stehen, wird ein geringfügiger Unterschied in der Bedeutung hervorgehoben. Als Jesus Petrus fragte, ob er ihn liebt, benutzte er ein Wort für Liebe, das vollkommene Hingabe andeutet. Petrus erwiderte mit einem Wort für Liebe, das seine Zuneigung für Jesus erkennen lässt, aber nicht unbedingt seine vollkommene Hingabe. Dies tat er nicht, weil er diese größere Liebe nicht zum Ausdruck bringen wollte, sondern weil er ungehorsam gewesen war und den Herrn in der Vergangenheit verleugnet hatte. Vielleicht konnte er jetzt nicht behaupten, dass er eine solche Hingabe hat, da sein bisheriges Leben diesen Anspruch nicht bezeugte. Jesus machte Petrus die Notwendigkeit einer unerschütterlichen Hingabe deutlich, indem er ihn wiederholt fragte, ob ihm seine größte Liebe galt. Die entscheidende Botschaft ist hier, dass Jesus von seinen Nachfolgern vollkommene Hingabe fordert. Ihre Liebe für ihn muss größer sein als ihre Liebe zu allem anderen. Jesus konfrontierte Petrus mit 1, 1 ersten Bericht. Das Lukasevangelium (Lukas 1, 1-4; s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Dieser Bericht beschrieb das Leben und die Lehrtätigkeit Jesu bis zu seiner Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt (Lukas 24, 51). Theophilus. Der ursprüngliche Empfänger dieses Buches. S. Anm. zu Lukas 1, 3. alles, was Jesus anfing zu tun und zu lehren. Jesus hatte die Jünger durch Wort und Tat in allem unterwiesen, was notwendig war, um sein Werk fortzuführen. Am Kreuz hatte er das Erlösungswerk vollendet, doch die Verkündigung der Herrlichkeit dieser Erlösung stand noch ganz am Anfang. 1, 2 aufgenommen. Christi Himmelfahrt zum Vater (vgl. Lukas 24, 51). Lukas beschreibt mit diesem Ausdruck noch drei weitere Male (V. 9.11.22) das Ende des irdischen Wirkens des Herrn (vgl. Johannes 6, 62; 13, 1.3; 16, 28; 17, 13; 20, 17). die er erwählt hatte. In seiner Souveränität erwählte der Herr die Apostel zum Heil und zum Dienst (vgl. Johannes 6, 70; 15, 16). durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte. Der Heilige Geist war die Kraftquelle für Jesu irdisches Wirken (vgl. Matthäus 4, 1; 12, 18; Markus 1, 12; Lukas 3, 22; 4, 1.14.18) und für den Dienst der Apostel (vgl. Lukas 24, 49; Johannes 14, 16.17; 16, 7). Mit »Befehl« sind hier autoritative Wahrheiten des NT gemeint, die den Aposteln geoffenbart wurden (vgl. Johannes 14, 26; 16, 13-15). 1, 3 erwies er sich … durch viele sichere Kennzeichen. Vgl. Johannes 20, 30; 1. Korinther 15, 5-8. Um den Aposteln Freimütigkeit für die Verkündigung seiner Botschaft zu verleihen, betrat Jesus einen verschlossenen Raum (Johannes 20, 19), zeigte seine Kreuzigungs-Wundmale (Lukas 24, 39) und aß und trank mit den Jüngern (Lukas 24, 41-43). 40 Tagen. Das ist die Zeitspanne zwischen Jesu Tod und Himmelfahrt, während der er den Aposteln und anderen Gläubigen immer wieder erschienen ist (1. Korinther 15, 5-8) und somit überzeugende Beweise für seine Auferstehung lieferte. Reich Gottes. Vgl. 8, 12; 14, 22; 19, 8; 20, 25; 28, 23.31. Hier bezieht sich dieser Ausdruck auf die Sphäre des Heils, auf das von Gnade bestimmte Reich der göttlichen Herrschaft über die Herzen der Gläubigen (s. Anm. zu 1. Korinther 6, 9; Epheser 5, 5; vgl. 17, 7; Kolosser 1, 13.14; Offenbarung 11, 15; 12, 10). Das Reich Gottes war das vorherrschende Thema bei Jesu Wirken auf der Erde (vgl. Matthäus 4, 23; 9, 35; Markus 1, 15; Lukas 4, 43; 9, 2; Johannes 3, 3-21). 1, 4 als er mit ihnen zusammen war. Die alternative Lesart »als er mit ihnen aß« wird bevorzugt (vgl. 10, 41; Lukas 24, 42.43). Dass Jesus aß, ist ein weiterer Beweis für seine leibhaftige Auferstehung. die Verheißung des Vaters abzuwarten. Jesus verhieß mehrfach, dass Gott ihnen seinen Heiligen Geist senden werde (Lukas 11, 13; 24, 49; Johannes 7, 39; 14, 16.26; 15, 26; 16, 7; s. Anm. zu Johannes 20, 22). 1, 5 Johannes hat mit Wasser getauft. S. Anm. zu 2, 38; Johannes 1, 33. mit Heiligem Geist getauft werden. Die Apostel mussten bis zum Pfingsttag warten, doch seit diesem bedeutenden Ereignis werden alle Gläubigen bei der Errettung mit dem Heiligen Geist getauft (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13; vgl. Römer 8, 9; 1. Korinther 6, 19.20; Titus 3, 5.6). nicht lange nach diesen Tagen. Gottes Verheißung wurde nur 10 Tage später erfüllt. 1, 6 stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her? Die Apostel glaubten immer noch, dass die irdische Form des messianischen Reiches bald aufgerichtet würde (vgl. Lukas 19, 11; 24, 21). Außerdem wussten sie, dass in Hesekiel 36 und Joel 2 der Beginn des Reiches mit dem Kommen des von Jesus verheißenen Heiligen Geistes verknüpft ist. 1, 7 Dieser Vers zeigt, dass die Erwartung der Apostel eines buchstäblichen, irdischen Reiches das widerspiegelte, was Christus gelehrt und was das AT vorausgesagt hatte. Andernfalls hätte er sie in diesem wichtigen Aspekt seiner Lehre korrigiert. Zeiten oder Zeitpunkte. Diese beiden Begriffe bezeichnen Merkmale, Zeitperioden und Ereignisse der irdischen Königsherrschaft Christi, die mit seiner Wiederkunft beginnt (Matthäus 25, 21-34). Der genaue Zeitpunkt seiner Wiederkunft bleibt jedoch ein nicht geoffenbartes Geheimnis (Mk 13, 32; vgl. 5. Mose 29, 28). 1, 8 Der Auftrag an die Apostel, das Evangelium zu verbreiten, war der vornehmliche Zweck, wozu der Heilige Geist ihnen Kraft verlieh. Dieses Ereignis änderte auf dramatische Weise den Verlauf der Weltgeschichte, und das Evangelium gelangte schließlich bis in alle Teile der Erde (Matthäus 28, 19.20). Kraft empfangen. Die Apostel hatten bereits erlebt, dass der Heilige Geist sie durch seine Kraft rettete, leitete, belehrte und durch sie Wunder wirkte. Nur kurze Zeit später empfingen sie seine innewohnende Gegenwart und eine neue Dimension der Kraft zum Zeugnis (s. Anm. zu 2, 4; 1. Korinther 6, 19.20; Epheser 3, 16.20). Zeugen. Das sind Menschen, die die Wahrheit über Jesus Christus weitersagen (vgl. Johannes 14, 26; 1. Petrus 3, 15). Das gr. Wort bedeutet »jemand, der für seinen Glauben stirbt«, denn das war der übliche Preis, ein Zeuge zu sein. Judäa. Das Gebiet, in dem Jerusalem lag. Samaria. Die Region, die nördlich an Judäa grenzte (s. Anm. zu 8, 5). 1, 9 emporgehoben. S. Anm. zu V. 2. Gott, der Vater, nahm Jesus mit seinem Auferstehungsleib aus dieser Welt heraus und setzte ihn an seinen rechtmäßigen Platz zu seiner Rechten (Lukas 24, 51; vgl. 2, 33; Johannes 17, 1-6). eine Wolke. Als die Apostel die Himmelfahrt beobachteten, erschien dies sichtbare Zeichen für die Gegenwart der Herrlichkeit Gottes. Einige von ihnen erlebten hier nicht zum ersten Mal diese göttliche Herrlichkeit (Mk 9, 26) und es war auch nicht das letzte Mal, dass Jesus in Begleitung von Wolken auftritt (Mk 13, 26; 14, 62; s. Anm. zu Offenbarung 1, 7). 1, 10 zwei Männer in weißer Kleidung. Zwei Engel in Menschengestalt (vgl. 1. Mose 18, 2; Josua 5, 13-15; Markus 16, 5). 1, 11 Männer von Galiläa. Alle Apostel stammten aus Galiläa (außer Judas, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits umgebracht hatte; vgl. V. 18). in derselben Weise. Eines Tages wird Christus zur Erde zurückkehren (zum Ölberg), und zwar in derselben Weise, wie er aufgefahren ist (in Wolken). Dann wird er sein Reich aufrichten (vgl. Daniel 7, 13; Sacharja 14, 4; Matthäus 24, 30; 26, 64; Offenbarung 1, 7; 14, 14). 1, 12 Berg, welcher Ölberg heißt. Dieser große Hügel befindet sich östlich von Jerusalem jenseits des Kidrontals und erhebt sich gut 60 m über die Stadt. Von dort aus fuhr Jesus in den Himmel auf (Lukas 24, 50.51). Sabbatweg. Etwa 850 m (2.000 Ellen). Das war die größte Distanz, die ein gesetzestreuer Jude am Sabbat zurücklegen durfte, wenn er sich an die Vorschrift aus 2. Mose 16, 29 halten wollte. Dieses Maß ist eine Überlieferung, die auf Israels Wüstenlager zurückgeht. Die Zelte am Rand des Lagers waren 2.000 Ellen vom Heiligtum in der Mitte des Lagers entfernt, und das war die längste Entfernung, die jemand gehen musste, um das Heiligtum am Sabbat zu erreichen (Josua 3, 4; vgl. 4. Mose 35, 5). 1, 13 Obergemach. Dort hatten sie das letzte Abendmahl gefeiert (Mk 14, 15) und dort war Jesus den Aposteln nach seiner Auferstehung erschienen. Bartholomäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Dieser Jünger wurde auch Nathanael genannt (Johannes 1, 45-49; 21, 2). Jakobus, der Sohn des Alphäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Er ist identisch mit Jakobus dem Jüngeren, der auch der »Kleine« genannt und somit von Jakobus, dem Bruder des Johannes, unterschieden wird (Mk 15, 40). Zelot. S. Anm. zu Matthäus 10, 4. Judas, der Sohn des Jakobus. Die bevorzugte Lesart ist »der Bruder des«. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Er war auch als Thaddäus bekannt (Mk 3, 18). 1, 14 beständig … im Gebet. Das ist der Beginn der Gewohnheit, im Namen Jesu zu beten (vgl. Johannes 14, 13.14). zusammen mit den Frauen. Dazu gehören zweifellos Maria Magdalena, Maria, die Frau des Klopas, die Schwestern Maria und Martha sowie Salome. Möglicherweise waren auch einige Ehefrauen der Apostel dabei. (vgl. 1. Korinther 9, 5). Maria, der Mutter Jesu. S. Anm. zu Lukas 1, 27.28. Marias Name wird hier zum letzten Mal in der Bibel erwähnt. Brüdern. Jesu Halbbrüder, die in Markus 6, 3 namentlich aufgeführt werden: Jakobus, Josua es, Judas und Simon. Jakobus war der Führer der Jerusalemer Gemeinde (12, 17; 15, 13-22) und Autor des nach ihm benannten Briefes. Judas schrieb den Judasbrief. Zu diesem Zeitpunkt waren sie Neubekehrte, die zum Glauben an Jesus als ihren Gott, Retter und Herrn gekommen waren. Noch 8 Monate zuvor waren sie ungläubig (Johannes 7, 5). 1, 15 in diesen Tagen. Irgendwann während der zehn Tage des Gebets und der Gemeinschaft der Gläubigen zwischen der Himmelfahrt und Pfingsten. Petrus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Der anerkannte Führer der Apostel übernahm die Leitung. 1, 16 Männer und Brüder. Die 120 versammelten Gläubigen (V. 15). es musste dieses Schriftwort erfüllt werden. Die beiden ATStellen, die Petrus in V. 20 zitiert, sind Psalm 69, 26 und 109, 8. Wenn Gott etwas prophezeit, wird es geschehen (vgl. Psalm 115, 3; Jesaja 46, 10; 55, 11). der Heilige Geist durch den Mund Davids. Eine der eindeutigsten Aussagen der Bibel über göttliche Inspiration. Gott sprach durch Davids Mund. Das »Sprechen« bezieht sich eigentlich auf seine Schriften (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 21). 1, 17 das Los dieses Dienstes empfangen. Judas Ischariot war einer der 12, doch war er niemals wirklich errettet. Deshalb wird er »Sohn des Verderbens« genannt (Johannes 17, 12). S. Matthäus 26, 24; Johannes 6, 64.70.71; vgl. 2, 23; Lukas 22, 22. 1, 18 Dieser erwarb einen Acker. Da das Landstück von dem Geld erworben wurde, das die führenden Juden Judas für seinen Verrat an Jesus gezahlt hatten und das er ihnen zurückgegeben hatte (Matthäus 27, 310), bezeichnet Lukas Judas als den Käufer (vgl. Sacharja 11, 12.13). Lohn der Ungerechtigkeit. Die 30 Silberstücke, die Judas bekommen hatte. stürzte kopfüber. Judas hatte sich offenbar an einem Baum erhängt, der über einen Abgrund ragte (Matthäus 27, 5). Wahrscheinlich riss das Seil oder brach der Ast (oder der Knoten löste sich), so dass sein Körper auf dem felsigen Abgrund zerschmetterte. 1, 19 Akeldama … Blutacker. Der aram. Name des Landstücks, das die führenden Juden erworben hatten. Die Tradition bezeichnet ein Feld südlich von Jerusalem als diesen Blutacker, im Hinnomtal, wo dieses Tal das Kidrontal kreuzt. Der Boden dort eignete sich gut zur Töpferei; daher nennt Matthäus ihn »Töpferacker« (Matthäus 27, 7.10; s. Anm. zu V. 18). 1, 20 es steht geschrieben. S. Anm. zu V. 16. Mit der Bibel benutzte Petrus den überzeugendsten Beweis, um den Gläubigen zu versichern, dass Judas’ Abfall und die Wahl eines anderen Apostels an seiner Stelle Gottes Absicht entsprach (vgl. Psalm 55, 13-16). 1, 21 die mit uns gegangen. Die erste Anforderung für Judas’ Nachfolger war, dass er Jesus bei seinem irdischen Wirken begleitet hatte. 1, 22 von der Taufe des Johannes. D.h. von Jesu Taufe durch Johannes den Täufer (Matthäus 3, 13-17; Markus 1, 9-11; Lukas 3, 21-23). mit uns Zeuge seiner Auferstehung. Als zweite Anforderung an den Nachfolger von Judas musste er den Auferstandenen gesehen haben. Die Auferstehung hatte in der apostolischen Verkündigung zentrale Bedeutung (vgl. 2, 24.32; 3, 15; 5, 30; 10, 40; 13, 30-37). 1, 23 Barsabas, mit dem Beinamen Justus. Barsabas bedeutet »Sohn des Sabbats«. Justus (»der Gerechte«) war Josua ephs lat. Name. Im Römischen Reich hatten viele Juden gleichbedeutende heidnische Namen. Matthias. Der Name bedeutet »Gabe Gottes«. Der antike Historiker Eusebius behauptet, Matthias sei einer der 70 von Lukas 10, 1 gewesen. 1, 24 welchen … du erwählt hast. Judas’ Nachfolger sollte von Gottes Souveränität bestimmt werden (s. Anm. zu V. 20). 1, 25 seinen eigenen Ort. Mit seinem Verwerfen Christi wählte Judas sein eigenes Schicksal in der Hölle. Es ist nicht ungerecht zu sagen, dass Judas und alle anderen Verlorenen in die Hölle gehören (vgl. Johannes 6, 70). 1, 26 warfen das Los. Eine im AT übliche Methode, Gottes Willen herauszufinden (vgl. 3. Mose 16, 8-10; Josua 7, 14; Sprüche 18, 18; s. Anm. zu Sprüche 16, 33). Hier wird das Losverfahren zum letzten Mal erwähnt; als der Heilige Geist kam, wurde es überflüssig. 2, 1 der Tag der Pfingsten. »Pfingsten« bedeutet »Fünfzigster« und bezeichnet das »Fest der Wochen« (2. Mose 34, 22.23) oder »Erntefest« (3. Mose 23, 16), das 50 Tage nach dem Passah im Mai/Juni gefeiert wurde (3. Mose 23, 15-22). Es war eins von drei alljährlichen Festen, zu denen das ganze Volk nach Jerusalem kommen musste (s. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19). Am Pfingsttag wurde ein Opfer der Erstlingsfrucht dargebracht (3. Mose 23, 20). Der Heilige Geist kam an diesem Tag als Erstlingsfrucht des Erbes der Gläubigen (vgl. 2. Korinther 5, 5; Epheser 1, 11.14). Die Gläubigen, die an diesem Tag zur Gemeinde vereint wurden, waren außerdem die Erstlingsfrucht der vollen Ernte aller Gläubigen, die noch folgen sollten. einmütig beisammen. Im Obersaal, der in 1, 13 erwähnt wird. 2, 2 ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind. Lukas’ Vergleich beschreibt, wie Gott handelte, als er den Heiligen Geist sandte. Wind wird in der Schrift häufig als Bild für den Heiligen Geist verwendet (vgl. Hesekiel 37, 9.10; Johannes 3, 8). 2, 3 Die Jünger hätten nicht begreifen können, was das Kommen des Heiligen Geistes bedeutet, wenn der Herr in seiner Souveränität das Geschehen nicht mit einem sichtbaren Phänomen veranschaulicht hätte. Zungen wie von Feuer. Genau wie das Windgeräusch symbolisch war, so waren dies keine buchstäblichen Flammen, sondern übernatürliche Zeichen, die wie Feuer aussahen. Sie zeigten an, dass Gott den Heiligen Geist auf jeden einzelnen Gläubigen gesandt hatte. In der Bibel symbolisiert Feuer oft die Gegenwart Gottes (vgl. 2. Mose 3, 2-6). Dass Gott hier feuerähnliche Phänomene verwendet, steht in Parallele zum Erscheinen der Taube bei der Taufe Jesu (Matthäus 3, 11; Lukas 3, 16). 2, 4 alle. Die Apostel und die 120. Vgl. Joel 3, 1-5. vom Heiligen Geist erfüllt. Im Gegensatz zur Taufe mit dem Heiligen Geist, die nur ein einziges Mal geschieht, wenn Gott einen Gläubigen in den Leib Jesu einfügt (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13), ist das Erfülltwerden mit Heiligem Geist eine wiederholbare Realität im Leben des Gläubigen. Gott fordert den Gläubigen zu einem beständig vom Geist beherrschten Verhalten auf; nur dann kann er vom Heiligen Geist erfüllt werden (s. Anm. zu Epheser 5, 18). Petrus und viele andere der Gläubigen aus Apostelgeschichte 2 wurden später mehrfach vom Heiligen Geist erfüllt (z.B. 4, 8.31; 6, 5; 7, 55), woraufhin sie freimütig das Wort Gottes verkündeten. Die Fülle des Geistes wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und nicht nur auf eine freimütige Verkündigung (vgl. Epheser 5, 19-33). in anderen Sprachen. Wörtl. »in anderen Zungen«, d.h. in bekannten Fremdsprachen (s. Anm. zu V. 6; 1. Korinther 14, 1-25) und nicht in ekstatischen Lauten. Diese vom Heiligen Geist eingegebenen Fremdsprachen waren ein Gerichtszeichen für das ungläubige Israel (s. Anm. zu 1. Korinther 14, 21.22)... Matthäus 24, 27#27. 24, 4: ...Außerdem zeigten sie, dass sich Gottes Volk von nun an aus allen Nationen zusammensetzt und markierten damit den Übergang von Israel zur Gemeinde als Volk Gottes. Das »Zungenreden« kommt in der Apostelgeschichte nur zwei weitere Male vor (10, 46; 19, 6). 2, 5 Juden, gottesfürchtige Männer. Hebräische Männer, die nach Jerusalem gepilgert waren. Sie wollten das Pfingstfest in Jerusalem feiern (s. Anm. zu V. 1) und somit den zeremoniellen jüdischen Kalender befolgen. S. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19. 2, 6 dieses Getöse. Nicht der Klang der verschiedenen Sprachen, sondern das Sturmgeräusch (V. 2). in seiner eigenen Sprache reden. Als die Jünger Jesu sprachen, hörte jeder Pilger in der Menge jeweils die Sprache bzw. den Dialekt seines Heimatlandes. 2, 7 Galiläer. Bewohner der vorwiegend ländlichen Region von Nordisrael in der Umgegend des Sees Genezareth. Galiläische Juden hatten einen bestimmten regionalen Akzent, und die Juden aus dem südlichen Judäa hielten sie für ungebildet und einfältig. Als die Judäer bemerkten, dass es Galiläer waren, die in so vielen verschiedenen Sprachen redeten, waren sie sehr erstaunt. 2, 9-11 Die Auflistung verschiedener Länder und Völkergruppen beweist einmal mehr, dass die Jünger keine unverständlichen Laute von sich gaben, sondern in bekannten menschlichen Sprachen redeten. 2, 9 Parther. Sie lebten im heutigen Iran. Meder. Zur Zeit Daniels herrschten sie zusammen mit den Persern, hatten sich jedoch in Parthien angesiedelt. Elamiter. Sie stammten vom südwestlichen Teil des parthischen Reiches. Mesopotamien. Das bedeutet »zwischen den Flüssen« (nämlich zwischen Tigris und Euphrat). Dort lebten zu jener Zeit noch viele Juden, die Nachkommen derer waren, die dort einst in Gefangenschaft lebten und niemals nach Judäa zurückgekehrt waren (vgl. 2. Chronik 36, 22.23). Judäa. Das gesamte Gebiet, das früher von David und Salomo regiert wurde, einschließlich Syrien. 2, 9.10 Kappadocien, Pontus und Asia, Phrygien und Pamphylien. Das waren alles Bezirke in Kleinasien, der heutigen Türkei. 2, 10 Ägypten. Dort lebten viele Juden, insbesondere in Alexandria. Das Land umfasste damals in etwa dasselbe Gebiet wie das heutige Ägypten. Libyens bei Kyrene. Diese Gebiete lagen westlich von Ägypten entlang der nordafrikanischen Mittelmeerküste. Rom. In der Hauptstadt des Reiches lebte vom 2. Jhdt. v.Chr. an eine ansehnliche jüdische Bevölkerung. Proselyten. Heidnische Konvertiten zum Judentum. Die Juden in Rom waren besonders fleißig in der jüdischen Mission. 2, 11 Kreter. Bewohner der Mittelmeerinsel Kreta südlich von Griechenland. Araber. Juden, die südlich von Damaskus unter den nabatäischen Arabern lebten (vgl. Galater 1, 17). wir hören sie in unseren Sprachen. S. Anm. zu V. 6. großen Taten Gottes. Die Jünger zitierten aus dem AT, was Gott für sein Volk getan hat (vgl. 2. Mose 15, 11; Psalm 40, 6; 77, 12; 96, 3; 107, 21). Ein solcher Lobpreis war zu den Festzeiten in Jerusalem häufig zu hören. 2, 13 süßen Weines. Ein Getränk, von dem man betrunken werden konnte. 2, 14-40 Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). 2, 15 die dritte Stunde. Nach jüdischer Zeitrechnung drei Stunden nach Sonnenaufgang, d.h. 9.00 Uhr morgens. 2, 16-21 S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu Joel 3, 1-5. Joels Verheißung wird sich erst dann endgültig erfüllen, wenn das Tausendjährige Reich gekommen ist. Doch Petrus wendet diese Verheißung bereits hier an und zeigt dadurch, dass das Pfingstereignis eine Vorerfüllung und ein Vorgeschmack dessen war, was im Tausendjährigen Reich geschehen wird, wenn Gott seinen Heiligen Geist auf alles Fleisch ausgießt (vgl. 10, 45). 2, 17 letzten Tagen. Dieser Ausdruck bezieht sich auf das gegenwärtige Zeitalter der Heilsgeschichte, das sich vom ersten Kommen Christi (Hebr 1, 2; 1. Petrus 1, 20; 1Joh2, 18) bis zu seiner Wiederkunft erstreckt. meinem Geist. S. Anm. zu 1, 2.5.8. 2, 17.18 alles Fleisch. Das bedeutet, dass alle Menschen den Heiligen Geist empfangen werden, denn ins Tausendjährige Reich werden ausschließlich Erlöste hineinkommen (vgl. Matthäus 24, 29-25, 46; Offenbarung 20, 4-6). 2, 17 Gesichte … Träume. Träume (1. Mose 20, 3; Daniel 7, 1) und Visionen (1. Mose 15, 1; Offenbarung 9, 17) gehören zu den auffälligsten Offenbarungsmitteln Gottes, da sie in ihrem Wesen bildhaft sind. Sie sind zwar nicht auf Gläubige beschränkt (z.B. Abimelech, 1. Mose 20, 3 und Pharao, 1. Mose 41, 1-8), doch blieben sie in erster Linie den Propheten und Aposteln vorbehalten (vgl. 4. Mose 12, 6). Während sie im AT relativ häufig vorkommen, sind sie im NT eher selten. Visionen von Gott stehen in der Apostelgeschichte im Zusammenhang entweder mit Petrus (Kap. 10.11) oder mit Paulus (Kap. 9.18; vgl. 2. Korinther 12, 1). In den meisten Fällen offenbarten sie apokalyptische Bilder (vgl. Hes, Dan, Sach, Offb). Wir sollten sie weder in biblischen Zeiten noch jetzt als alltäglich betrachten. Doch eines Tages, in der Trübsalszeit, wird Gott Visionen und Träume benutzen, wie es in Joel 3, 1-5 verheißen ist. 2, 18 weissagen. Im Tausendjährigen Reich wird Gottes Wahrheit flächendeckend verkündet. 2, 19 Wunder … Zeichen. Vgl. 4, 30; 5, 12; 14, 3; 15, 12. »Wunder« versetzen die Leute in Erstaunen, denn sie sehen dabei übernatürliche Vorgänge. »Zeichen« weisen auf die Kraft Gottes hinter den Wundern hin – Wunder bleiben sinnlos, solange sie nicht auf Gott und seine Wahrheit hinweisen. Solche Werke wurden oft vom Heiligen Geist durch die Apostel (5, 12-16) und ihre Begleiter (6, 8) gewirkt, um sie als Botschafter der Wahrheit Gottes zu autorisieren. Vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4. Blut und Feuer und Rauchdampf. Diese Phänomene stehen allesamt in Verbindung mit Jesu Wiederkunft und dem Zeichen für die Aufrichtung des irdischen Reiches: Blut (Offenbarung 6, 8; 8, 7.8; 9, 15; 14, 20; 16, 3); Feuer (Offenbarung 8, 5.7.8.10) und Rauch (Offenbarung 9, 2.3.17.18; 18, 9.18). 2, 20 die Sonne … in Finsternis … und der Mond in Blut. Vgl. Matthäus 24, 29.30; s. Anm. zu Offenbarung 6, 12. Tag des Herrn. S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu 1. Thessalonicher 5, 2. Dieser »Tag des Herrn« wird mit der Wiederkunft Jesu Christi kommen (vgl. 2. Thessalonicher 2, 2; Offenbarung 19, 11-15). 2, 21 Jeder, der den Namen des Herrn anruft. Bis zu dieser Stunde des Gerichts und Zorns wird jeder, der sich an Christus als Herrn und Retter wendet, errettet werden (s. Anm. zu Römer 10, 10-13). 2, 22-36 Das ist der Hauptabschnitt von Petrus’ Predigt, mit der er Jesus Christus als Israels Messias vorstellt und verteidigt. 2, 22 Jesus von Nazareth. Der demütige Name, mit dem der Herr häufig während seines irdischen Wirkens bezeichnet wurde (Matthäus 21, 11; Markus 10, 47; Lukas 24, 19; Johannes 18, 5). beglaubigt … durch Kräfte und Wunder und Zeichen. Durch vielfältige übernatürliche Geschehnisse und Werke bestätigte Gott Jesus als den Messias (vgl. Matthäus 11, 1-6; Lukas 7, 20-23; Johannes 3, 2; 5, 17-20; 8, 28; Philemon 2, 9; s. Anm. zu 1, 3; 2, 19). 2, 23 nach Gottes festgesetztem Ratschluss und Vorsehung. Gott hatte von der ewigen Vergangenheit her (2. Timotheus 1, 9; Offenbarung 13, 8) als Teil seines vorherbestimmten Planes beschlossen, dass Jesus den Erlösungstod sterben sollte (4, 27.28; 13, 27-29). durch die Hände der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen. Eine Anklage gegen die »Männer von Israel« (V. 22), gegen die ungläubigen Juden, die für Jesus die Todesstrafe gefordert hatten, die von den Römern vollstreckt wurde. Dass die Kreuzigung von Gott vorherbestimmt war, ist keine Entschuldigung für diejenigen, die diesen Tod veranlasst haben. 2, 24 unmöglich. Aufgrund seiner göttlichen Macht (Johannes 11, 25; Hebräer 2, 14) und der Verheißung und dem Ratschluss Gottes (Lukas 24, 46; Johannes 2, 1822; 1. Korinther 15, 16-26), konnte der Tod Jesus nicht im Grab halten. 2, 25-28 David nämlich sagt. Der Herr sprach durch David prophetisch von seiner Auferstehung (s. Anm. zu Psalm 16, 8-11). 2, 27 Totenreich. Wörtl. »Hades«. Vgl. V. 31; s. Anm. zu Lukas 16, 23. Das ist im NT die Entsprechung zum alttestamentlichen Wort für »Grab« oder »Scheol«. Manchmal bezeichnet es die Hölle (Matthäus 11, 23), doch hier ist damit allgemein der Ort gemeint, an den die Toten gelangen. 2, 29 sein Grab ist unter uns. Als Erinnerung für die Juden, dass Davids Körper niemals auferstanden war und David selbst also nicht die Prophezeiung aus Psalm 16 erfüllt hat. 2, 30-32 Petrus legte die Bedeutung von Psalm 16 aus und erklärte, dass sich diese Verse nicht auf David beziehen, sondern auf Jesus Christus. Christus sollte auferstehen und regieren (V. 30; vgl. Psalm 2, 1-9; 89, 4). 2, 30 Da er nun ein Prophet war. Petrus zitierte Psalm 132, 11. Als Sprachrohr Gottes wusste David, dass Gott seinen Eid erfüllen (2. Samuel 7, 11-16) und der Christus kommen wird. 2, 31 Petrus zitierte Psalm 16, 10. 2, 32 hat Gott auferweckt. Vgl. V. 24; 10, 40; 17, 31; 1. Korinther 6, 14; Epheser 1, 20. Dadurch hat er bestätigt, dass er Christi Werk am Kreuz angenommen und gutgeheißen hat. dafür sind wir alle Zeugen. Die Prediger der Urgemeinde verkündeten die Auferstehung (3, 15.26; 4, 10; 5, 30; 10, 40; 13, 30.33.34.37; 17, 31). 2, 33 Nachdem Jesus auferstanden und in den Himmel aufgefahren war, hat Gott seine Verheißung erfüllt, den Heiligen Geist zu senden (vgl. Johannes 7, 39; Galater 3, 14) und diesen Pfingsttag als einmaliges Ereignis der Heilsgeschichte festgesetzt. zur Rechten Gottes erhöht. S. Anm. zu 7, 55. 2, 34 Der Herr sprach zu meinem Herrn. Petrus zitierte einen weiteren Psalm (Psalm 110, 1) über die Erhöhung des Messias durch die Auffahrt zur Rechten Gottes und erinnert seine Zuhörer, dass dies nicht von David erfüllt wurde (da die leibhaftige Auferstehung noch nicht geschehen war; s. Anm. zu V. 29), sondern von Jesus Christus (V. 36). Petrus war ein Augenzeuge dieser Himmelfahrt (1, 9-11). 2, 36 Petrus fasst seine Predigt mit einer vollmächtigen Aussage zusammen, die Gewissheit verleiht: Die Prophezeiung der Auferstehung und Erhöhung Christi im AT beweist mehr als überzeugend, dass der gekreuzigte Jesus der Messias ist. zum Herrn als auch zum Christus. Jesus ist sowohl Gott als auch der gesalbte Messias (vgl. Römer 1, 4; 10, 9; 1. Korinther 12, 3; Philemon 2, 9.11). 2, 37 drang es ihnen durchs Herz. Das gr. Wort für »drang« bedeutet »stach« oder »schnitt« und bezeichnet somit etwas Plötzliches und Unerwartetes. Petrus’ Zuhörer wurden von seiner Aussage ins Herz getroffen, dass sie ihren eigenen Messias umgebracht hatten, und daher waren sie betrübt, bußfertig und zutiefst geistlich überführt. 2, 38 Tut Buße. Das bezeichnet eine Änderung des Sinnens und Trachtens, mit der sich ein Mensch von der Sünde wegund zu Gott hinwendet (1. Thessalonicher 1, 9). Zu einer solchen Veränderung gehört mehr als nur die Furcht vor den Konsequenzen des Gerichts Gottes. Wer echte Buße hat, sieht ein, dass er sich von dem Bösen der Sünde trennen und die Person und das Werk Jesu Christi – und ihn allein – völlig annehmen muss. Petrus forderte seine Zuhörer auf, Buße zu tun, denn anders konnten sie keine echte Bekehrung erleben (s. Anm. zu Matthäus 3, 2; vgl. 3, 19; 5, 31; 8, 22; 11, 18; 17, 30; 20, 21; 26, 20; Matthäus 4, 17). lasse sich taufen. Dieses gr. Wort bedeutet wörtl. in Wasser »untertauchen«. Petrus gehorchte dem Befehl Jesu aus Matthäus 28, 19 und drängte diejenigen, die Buße tun und sich zur Errettung zum Herrn Jesus Christus wenden wollten, sich durch die Wassertaufe mit seinem Tod, seinem Begräbnis und seiner Auferstehung zu identifizieren (vgl. 19, 5; Römer 6, 3.4; 1. Korinther 12, 13; Galater 3, 27; s. Anm. zu Matthäus 3, 2). Hier fordert zum ersten Mal ein Apostel öffentlich Menschen zu diesem Ritual auf. Zuvor hatten sich viele Juden von Johannes dem Täufer taufen lassen (s. Anm. zu Matthäus 3, 13) und kannten außerdem die Taufe von heidnischen Konvertiten zum Judentum (Proselyten). auf den Namen Jesu Christi. Der Neubekehrte musste damit eine entscheidende, aber zugleich kostenaufwendige Identifikation auf sich nehmen. zur Vergebung der Sünden. Richtiger übersetzt heißt es: »wegen der Vergebung der Sünden«. Die Taufe bewirkt keine Vergebung und Reinigung von Sünden. S. Anm. zu 1. Petrus 3, 20.21. Die Vergebung muss vor dem Ritual der Taufe stattfinden (V. 41). Bei echter Buße vergibt Gott die Sünden (vgl. Epheser 1, 7) und deshalb sollten sich die neuen Gläubigen taufen lasen. Die Taufe wurde jedoch zu einem feststehenden Gehorsamsakt und somit zum Synonym für die Errettung. Wenn man daher sagte, man sei »zur Vergebung getauft«, war das gleichbedeutend mit der Aussage, man sei errettet. S. Anm. zu »eine Taufe« in Epheser 4, 5. Jeder Gläubige hat volle Sündenvergebung (Matthäus 26, 28; Lukas 24, 47; Epheser 1, 7; Kolosser 2, 13; 1Joh2, 12). die Gabe des Heiligen Geistes. S. Anm. zu 1, 5.8. 2, 39 die Verheißung. S. Anm. zu 1, 4. allen, die ferne sind. Die Heiden, die ebenfalls am Segen des Heils teilhaben sollten (vgl. Epheser 2, 11-13). so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Die Errettung geht letztendlich vom Herrn aus. S. Anm. zu Römer 3, 24. 2, 41 die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen. S. Anm. zu V. 38. 3 000. Dass Lukas eine bestimmte Anzahl angibt, lässt vermuten, dass über die Bekehrungen und Taufen Buch geführt wurde (s. Anm. zu V. 38). Archäologische Ausgrabungen an der Südseite des Tempelbergs haben zahlreiche jüdische Mikwaot zutage befördert. Das waren große taufbeckenartige Anlagen, wo sich jüdische Pilger selber untertauchten und sich dadurch rituell reinigten, bevor sie den Tempel betraten. Von diesen Becken existierten mehr als genug, um die große Anzahl von Taufen in relativ kurzer Zeit durchzuführen. 2, 42 Lehre der Apostel. Die Schrift war die Grundlage für das geistliche Wachstum und die Reifung des Gläubigen. Sie war Gottes offenbarte Wahrheit, die die Apostel empfangen hatten (s. Anm. zu Johannes 14, 26; 15, 26.27; 16, 13) und kontinuierlich lehrten. S. Anm. zu 2. Petrus 1, 19-21; 3, 1.2.16. Gemeinschaft. Wörtl. »Partnerschaft« oder »Teilhabe«. Christen leben in Gemeinschaft mit Jesus Christus und mit allen anderen Gläubigen (1Joh1, 3) und daher ist es ihre geistliche Pflicht, sich gegenseitig zu Gerechtigkeit und Gehorsam zu motivieren (vgl. Römer 12, 10; 13, 8; 15, 5; Galater 5, 13; Epheser 4, 2.25; 5, 21; Kolosser 3, 9; 1. Thessalonicher 4, 9; Hebräer 3, 13; 10, 24.25; 1. Petrus 4, 9.10). Brotbrechen. Das bezieht sich auf den Tisch des Herrn bzw. das Gemeinschaftsmahl. Für alle Christen ist es selbstverständlich, diesem Auftrag des Herrn nachzukommen (vgl. 1. Korinther 11, 24-29). Gebeten. Das persönliche Gebet der einzelnen Gläubigen sowie das gemeinschaftliche Gebet der Gemeinde (s. 1, 14.24; 4, 24-31; vgl. Johannes 14, 13.14). 2, 43 Wunder und Zeichen. S. Anm. zu V. 19. Im NT hatten nur die Apostel und ihre engsten Mitarbeiter die Fähigkeit, Wunder zu wirken (z.B. Philippus in 8, 13; vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4). Die Wunder bewirkten beim Volk Ehrfurcht und Respekt vor der Macht Gottes. 2, 44 alle Dinge gemeinsam. S. 4, 32. Dieser Ausdruck bedeutet nicht, dass die ersten Christen in einer Kommune lebten oder allen Besitz in einen gemeinsamen Topf gaben und gleichmäßig unter sich teilten, sondern dass sie auf ihren Besitz keinen besonderen Wert legten und bereit waren, ihn je nach Bedürfnis ohne weiteres für andere zu verwenden. 2, 45 verkauften die Güter. Das zeigt, dass sie ihren Besitz nicht in einen gemeinsamen Topf gegeben hatten (s. Anm. zu V. 44), sondern ihn verkauften und somit Gelder für die bedürftigen Gläubigen verfügbar machten (vgl. V. 46; 4, 34-37; 2. Korinther 8, 13.14). 2, 46 jeden Tag … im Tempel. Die Gläubigen gingen in den Tempel, um Gott zu preisen (V. 47), die tägliche Gebetszeit einzuhalten (vgl. 3, 1) und das Evangelium zu bezeugen (V. 47; 5, 42). brachen das Brot in den Häusern. Das bezieht sich auf das tägliche Teilen der Nahrungsmittel unter den Gläubigen. mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens. Die Gemeinde in Jerusalem war voller Freude, weil sie sich ganz und gar auf Jesus Christus konzentrierte. S. Anm. zu 2. Korinther 11, 3; Philemon 3, 13.14. 2, 47 Der Herr aber tat … hinzu. Vgl. V. 39; 5, 14. S. Anm. zu Matthäus 16, 18. Die Errettung ist das souveräne Werk Gottes. 3, 1 die neunte Stunde, da man zu beten pflegte. 15.00 Uhr am Nachmittag. Die Juden hatten drei tägliche Gebetszeiten (Psalm 55, 18); die anderen beiden waren um 9.00 Uhr vormittags (die dritte Stunde) und 12.00 Uhr mittags (die sechste Stunde). 3, 2 die Pforte des Tempels … die man »die Schöne« nennt. Eine große und verzierte Pforte im östlichen Teil des Tempelbezirks, die den Vorhof der Heiden vom Vorhof der Frauen trennte. Almosen. Eine mildtätige Geldspende. 3, 3 in den Tempel. Bettler hielten den Tempel für den einträglichsten Ort ihrer Beschäftigung, da tagtäglich Menschenmengen vorbeikamen, die Gott mit ihren guten Werken beeindrucken wollten. Dazu gehörten auch Opfergaben für den Tempelschatz. 3, 10 Schönen Pforte. S. Anm. zu V. 2. 3, 11 Halle Salomos. Ein Säulengang, der entlang des Vorhofs der Heiden um den Tempel herumführte. Dort hatte Jesus einst über den guten Hirten gelehrt (Johannes 10, 23). Vgl. Jesaja 35, 6. 3, 13 Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs. Eine Bezeichnung für Gott, mit der die jüdischen Zuhörer des Petrus vertraut waren (vgl. 2. Mose 3, 6.15; 1. Könige 18, 36; 1. Chronik 29, 18; 2. Chronik 30, 6; Matthäus 22, 32). Mit diesem Ausdruck, der Gottes Bundestreue betont, verdeutlichte er, dass er denselben Gott und Messias verkündete, den die Propheten verkündet hatten. seinen Knecht Jesus. Die üblichere Lesart ist: »seinen Knecht Jesus«. Petrus beschrieb Jesus als persönlichen Repräsentanten Gottes. Das ist ein im NT ungewöhnlicher Titel für Jesus, der an nur vier anderen Stellen vorkommt (V. 26; 4, 27.30; Matthäus 12, 18), aber im AT eine wesentlich vertrautere Bezeichnung für den Messias ist (Jesaja 42, 1-4.19; 49, 5-7; s. Anm. zu 52, 13-53, 12; vgl. Matthäus 20, 28; Johannes 6, 38; 8, 28; 13, 1-7). Pilatus … ihn freisprechen wollte. Pontius Pilatus, der römische Statthalter beim Prozess gegen Jesus, stammte aus einer nationalen Tradition, die sehr großen Wert auf juristische Gerechtigkeit legte (vgl. 16, 37.38; 22, 25-29; 25, 16). Er wusste, dass die Kreuzigung Jesu ungerecht wäre und erklärte ihn deshalb sechsmal für unschuldig (Lukas 23, 4.14.15.22; Johannes 18, 38; 19, 4.6) und versuchte wiederholte Male, ihn freizusprechen (Lukas 23, 13-22; s. Anm. zu Johannes 19, 12.13). 3, 14 den Heiligen. Vgl. Psalm 10, 10; Lukas 4, 34; Johannes 6, 69. Gerechten. Vgl. 1Joh2, 1. ein Mörder. Barabbas (Matthäus 27, 16-21; Markus 15, 11; Lukas 23, 18; Johannes 18, 40). 3, 15 Fürsten des Lebens. Das gr. Wort für »Fürst« bedeutet Urheber, Pionier oder Gründer. In Hebräer 2, 10 und 12, 2 ist es mit »Urheber« bzw. »Anfänger« übersetzt und beschreibt Jesus als den göttlichen Schöpfer des Lebens (vgl. Psalm 36, 10; Hebräer 2, 10; 12, 2; 1Joh5, 11.20). getötet … Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen. Pet rus’ freimütige und wirkungsvolle Erklärung (vgl. 1. Korinther 15, 3-7) war eine klare Verteidigung der Auferstehung Jesu und führte weitere Beweise für diese Tatsache an. Petrus’ Aussage, dass Christus auferstanden ist, war unbestreitbar, denn die Juden konnten niemals einen Gegenbeweis erbringen, indem sie beispielsweise den Leichnam Jesu gefunden hätten. 3, 18 durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte. Vgl. 1. Mose 3, 15; Psalm 22; Jesaja 53; Sacharja 12, 10. 3, 19-21 Zeiten der Erquickung … Zeiten der Wiederherstellung. »Zeiten« sind Zeitalter, Epochen oder Perioden. Hier werden zwei Beschreibungen für das künftige Zeitalter des Tausendjährigen Reiches angeführt. Das wird daraus deutlich, dass zwischen diesen Beschreibungen Jesus Christus als derjenige genannt wird, der von Gott gesandt wurde, um diese Zeiten herbeizuführen. Petrus spricht hier von Christi irdischer Herrschaft (s. Anm. zu 1, 7; vgl. Römer 11, 26). Dieses Zeitalter wird gekennzeichnet sein von allen Arten von Segnungen und Erneuerungen (vgl. Jesaja 11, 6-10; 35, 1-10; Hesekiel 34, 26; 44, 3; Joel 2, 26; Matthäus 19, 28; Offenbarung 19, 1-10). 3, 19 tut nun Buße und bekehrt euch. S. Anm. zu 2, 38; Matthäus 3, 2. Das Wort »bekehren« kommt im NT häufig vor und bezeichnet die Hinwendung des Sünders zu Gott (9, 35; 14, 15; 26, 18.20; Lukas 1, 16.17; 2. Korinther 3, 16; 1. Petrus 2, 25). eure Sünden ausgetilgt. Vgl. Psalm 51, 11; Jesaja 43, 25; 44, 22. »Austilgen« vergleicht Vergebung mit dem vollständigen Auslöschen von Tinte von der Oberfläche eines Schriftstücks (Kolosser 2, 14). 3, 22 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 15. Moses wurde von den Juden als ihr erster und größter Prophet in Ehren gehalten und die Juden glaubten, dass »ein Prophet wie mich« sich auf den Messias bezieht. 3, 23 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 19; vgl. 3. Mose 23, 29. Petrus’ Zuhörer befanden sich in der Gefahr, ihre Bundessegnungen zu verlieren, indem sie den Messias verwarfen. 3, 24 Propheten, von Samuel an. Samuel wird im AT als Prophet bezeichnet (1. Samuel 3, 20). Obwohl er nicht direkt über Christus prophezeite, salbte er David als König und sprach von seinem Königreich (1. Samuel 13, 14; 15, 28; 16, 13; 28, 17). Die Verheißungen an David wurden bzw. werden erst in Christus erfüllt (vgl. 2. Samuel 7, 10-16). 3, 25 in deinen Samen. Ein Zitat aus 1. Mose 22, 18; 26, 4. Jesus Christus war die letztendliche Erfüllung des abrahamitischen Bundes und dessen Segnungen (Galater 3, 16), die den Juden immer noch zur Verfügung stehen. 3, 26 Gott … erweckte. S. Anm. zu 2, 32. seinen Knecht. S. Anm. zu V. 13. 4, 1 Priester. Das Priesteramt begann im AT mit Aaron und seinen Söhnen (3. Mose 8). Sie waren die menschlichen Vermittler zwischen dem heiligen Gott und den sündigen Menschen und zeichneten sich durch drei Eigenschaften aus: 1.) Sie waren von Gott zum Priesterdienst erwählt und ausgesondert; 2.) sie mussten in ihrem Charakter heilig sein und 3.) nur ihnen war erlaubt, sich am Großen Versöhnungstag für das Volk bei Gott zu verwenden, und zwar zusammen mit dem Hohenpriester als entscheidendem Mittelsmann (3. Mose 16). Vgl. 4. Mose 16, 5. Hauptmann des Tempels. Der Leiter der Tempelpolizei (die aus Leviten bestand) und zweithöchster Funktionär nach dem Hohenpriester. Die Römer hatten die Kontrolle über den Tempel an die Juden delegiert. Sadduzäer. S. Anm. zu 23, 8; Matthäus 3, 7. 4, 2 in Jesus die Auferstehung aus den Toten verkündigten. Dar war für die führenden Juden der anstößigste Teil der Botschaft der Apostel. Diese Führer hatten Jesus als Gotteslästerer hingerichtet – und jetzt verkündeten Petrus und Johannes seine Auferstehung. 4, 3 schon Abend. Die Juden behielten Petrus und Johannes über Nacht im Gefängnis, da das jüdische Gesetz keine nächtlichen Prozesse erlaubte. Um den Sanhedrin einzuberufen, war es an diesem Nachmittag bereits zu spät (s. Anm. zu V. 15) und so wurden die Apostel erst am nächsten Tag vor dem Hohen Rat verhört. 4, 4 5 000. Das ist nicht die Anzahl derer, die sich bei Petrus’ letzter Botschaft bekehrten, sondern die Gesamtsumme von Männern in der Jerusalemer Gemeinde zu diesem Zeitpunkt. 4, 5 Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten. Der Sanhedrin, das führende Gremium der Juden, setzte sich aus diesen Gruppen zusammen (s. Anm. zu V. 15). 4, 6 Hannas … Kajaphas. S. Anm. zu Johannes 18, 13. Obwohl Hannas (6-15 n.Chr.) abgesetzt worden war und Kajaphas als neuer Hoherpriester amtierte (18-36 n.Chr.), behielt Hannas diesen Titel bei und übte großen Einfluss aus. Johannes und Alexander. Es ist unsicher, wer sie waren. »Johannes« könnte eine alternative Lesart für »Jonathan« sein, einer von Hannas’ Söhnen und späterer Nachfolger von Kajaphas im Hohenpriesteramt (ab 36 n.Chr.). 4, 8-12 Petrus klagte den Sanhedrin an und verkündete das Evangelium vor denselben Männern, die Jesus verurteilt und sich selber zu Feinden Gottes gemacht hatten. 4, 8 vom Heiligen Geist erfüllt. S. Anm. zu 2, 4. Da Petrus vom Heiligen Geist beherrscht und geleitet wurde, konnte er die Verfolgung verkraften und das Evangelium vollmächtig verkünden (vgl. Lukas 12, 11.12). Obersten … Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 11 verworfen … zum Eckstein. Ein Zitat aus Psalm 118, 22 (s. Anm. dort); vgl. Epheser 2, 19-22; 1. Petrus 2, 4-8. 4, 12 kein anderer Name. Das weist darauf hin, dass Errettung einzig und allein durch Glauben an Jesus Christus erlangt werden kann und alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen sind. Es gibt nur zwei Wege unter allen Religionen: Den breiten Weg der vermeintlichen Errettung aus Werken, der zum ewigen Tod führt, und den schmalen Weg des Glaubens an Jesus, der zum ewigen Leben führt (Matthäus 7, 13.14; vgl. Johannes 10, 7.8; 14, 6). Leider waren der Sanhedrin und seine Anhänger auf dem ersteren Weg. 4, 13 ungelehrte Leute und Laien. Petrus und Johannes hatten keine Ausbildung in den rabbinischen Schulen genossen und konnten keine Titel in AT-Theologie vorweisen. 4, 15-17 Es wäre riskant gewesen, die beiden Apostel zu züchtigen, da sie gegen keine Gesetze verstoßen und ein Wunder gewirkt hatten, das die Aufmerksamkeit der ganzen Stadt auf sich gezogen hatte. Doch der Sanhedrin war überzeugt, er müsse die Verkündigung der vorwurfsvollen Wahrheit verhindern, dieser Hohe Rat habe den Messias hinrichten lassen. 4, 15 Hohen Rat. Der Sanhedrin, die Regierungsbehörde und der oberste Gerichtshof der Juden. Er hatte 71 Mitglieder, einschließlich des Hohenpriesters (s. Anm. zu V. 5). 4, 19 euch mehr zu gehorchen als Gott. Christen sollten der Regierung Gehorsam leisten (Römer 13, 1-7; 1. Petrus 2, 13-17), aber wenn die Bestimmungen der Regierung eindeutig gegen Gottes Wort verstoßen, müssen sie Gott gehorchen (vgl. 2. Mose 1, 15-17; Daniel 6, 5-11). 4, 23 obersten Priester. Eine kleine Gruppe innerhalb des Sanhedrins (s. Anm. zu V. 15), die sich zusammensetzte aus den ehemaligen Hohenpriestern und Mitgliedern der einflussreichen Priesterfamilien (s. Anm. zu Matthäus 2, 4). Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 24-30 Die anderen Jünger ließen sich durch Petrus’ und Johannes’ Erfahrung nicht beängstigen oder entmutigen, sondern freuten sich darüber. Sie vertrauten, dass Gott alles souverän in seiner Hand hält, einschließlich ihrer Leiden. Außerdem trösteten sie sich damit, dass der Widerstand, den sie erlitten, im AT bereits vorausgesagt war (V. 25.26). 4, 24 Herr. Das gr. Wort ist im NT ein ungebräuchlicher Titel für Gott und bedeutet »absoluter Meister« (Lukas 2, 29; 2. Timotheus 2, 21; 2. Petrus 2, 1; Judas 4; Offenbarung 6, 10). Das zeigt, wie sehr die Jünger die Souveränität Gottes anerkannten. 4, 25 durch den Mund deines Knechtes David. S. Anm. zu 1, 16. Matthäus 24, 28#28. 24, 4: kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). 20, 2 dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte. Gemeint ist der Verfasser Johannes. Sie haben … genommen. Obschon Jesus seine Auferstehung mehrfach vorausgesagt hatte, war es mehr als sie zu diesem Zeitpunkt glauben konnte. Es würde »vieler sicherer Kennzeichen« (Apostelgeschichte 1, 3) der Begegnung mit ihm bedürfen, damit sie glauben konnten. 20, 5-7 sah die leinenen Tücher daliegen. Es bestand ein Unterschied zwischen der Auferweckung des Lazarus (11, 44) und der Auferstehung Jesu. Lazarus kam aus dem Grab, während er noch mit Grabtüchern umwickelt war, wohingegen Jesu Körper, trotz seiner physischen Existenz, verherrlicht und in der Lage war, die Grabtücher hinter sich zurückzulassen, in ähnlicher Weise wie er später in einen verschlossenen Raum trat (s. V. 19.20; vgl. Philemon 3, 21). die leinenen Tücher … das Schweißtuch. Der Zustand dieser Gegenstände deutete nicht auf Kampf hin, nicht auf ein eiliges Auswickeln des Körpers durch Grabräuber, die den Körper sowieso nicht ausgewickelt hätten, da der Transport des eingewickelten Körpers an einen anderen Ort viel leichter und angenehmer gewesen wäre. Alle Begegnungen lassen darauf schließen, dass den Körper niemand weggenommen hatte, sondern dass er durch die Grabtücher hindurch entwich und sie im Grab zurück ließ. 20, 8 der andere Jünger. Johannes sah die Grabtücher und wurde durch sie überzeugt, dass er auferstanden war. 20, 9 sie verstanden die Schrift noch nicht. Aber zu diesem Zeitpunkt verstanden weder Petrus noch Johannes, dass die Schrift sagte, Jesus werde auferstehen (Psalm 16, 10). Dies macht der Bericht von Lukas deutlich (24, 25-27.32.44-47). Jesus hatte seine Auferstehung vorhergesagt (2, 17; Matthäus 16, 21; Markus 8, 31; 9, 31; Lukas 9, 22), aber sie konnten es nicht begreifen (Matthäus 16, 22; Lukas 9, 44.45). Während Johannes sein Evangelium schrieb, hatte sich in der Gemeinde ein Verständnis der atl. Prophezeiung über die Auferstehung des Messias entwickelt (vgl. »noch nicht«). 20, 11-13 weinte. Marias Gefühl der Trauer und des Verlustes hatte sie möglicherweise zum Grab zurückgeführt. Anscheinend war sie Petrus und Johannes noch nicht wieder begegnet und wusste daher nichts von der Auferstehung (s. V. 9). 20, 12 zwei Engel. Lukas (24, 4) beschreibt die beiden. Matthäus (28, 2.3) und Markus (16, 5) berichten nur von einem. Johannes erwähnt die Engel, um aufzuzeigen, dass der Körper nicht von Grabräubern weggenommen wurde. Es war das Wirken der Macht Gottes. 20, 14 wusste nicht, dass es Jesus war. Der Grund, weshalb Maria Jesus nicht erkannte, ist unklar. Möglicherweise, weil ihre Augen verweint waren (V. 11). Vielleicht aber auch, weil ihre lebendigen Erinnerungen an Jesu verletzten Körper noch in ihr nachwirkten und seine Erscheinung nach der Auferstehung so ganz anders war, dass sie ihn nicht erkennen konnte. Eventuell konnte sie ihn ebenso wenig erkennen wie die beiden Emmaus-Jünger, weil Jesus sich ihr noch nicht offenbar gemacht hatte (s. Lukas 24, 16). 20, 16 Maria! Was auch immer der Grund gewesen sein mag, dass sie Jesus nicht erkennen konnte, in dem Moment, als er »Maria« rief, erkannte sie ihn sofort. Das erinnert an Jesu Worte: »Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach« (10, 27; vgl. 10, 3.4). 20, 17 Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren. Aus Furcht ihn wieder zu verlieren, wollte Maria sich an seine physische Gegenwart klammern. Jesu Hinweis auf seine Himmelfahrt lässt erkennen, dass er nur vorübergehend bei ihnen sein würde, und obschon sie verzweifelt wünschte, er möge bei ihr bleiben, war ihm dies nicht möglich. Jesus war nur 40 Tage bei ihnen und fuhr dann in den Himmel auf (Apostelgeschichte 1, 3-11). Nachdem er zum Vater gegangen war, sandte er den Heiligen Geist (»den Beistand«), so dass sie sich nicht verlassen fühlen mussten (s. Anm. zu 14, 18.19). meinen Brüdern. Die Jünger wurden »Knechte« oder »Freunde« genannt (15, 15), aber nicht »Brüder« – bis zu diesem Zeitpunkt. Diese neue Beziehung zu Christus wurde durch das stellvertretende Kreuzeswerk Jesu ermöglicht (Römer 8, 14-17; Galater 3, 26.27; Epheser 1, 5; Hebräer 2, 10-13). 20, 19 an jenem Tag. S. Anm. zu V. 1. die Türen verschlossen waren. Das gr. Wort deutet an, dass die Türen aus Angst vor den Juden verschlossen waren. Da die religiöse Obrigkeit ihren Führer hatte töten lassen, erwarteten sie berechtigterweise, Jesu Schicksal könne ihr eigenes werden. Friede sei mit euch! S. Anm. zu 14, 27; 16, 33. Jesu Begrüßung ergänzt seinen Ausruf »es ist vollbracht«, denn sein Werk am Kreuz brachte Frieden zwischen Gott und seinen Kindern (Römer 5, 1; Epheser 2, 14-17). 20, 20 Jesus bewies, dass der ihnen Erschienene der gleiche war wie der Gekreuzigte (vgl. Lukas 24, 39). 20, 21 Dieser Auftrag baut auf Johannes 17, 18 auf. S. Matthäus 28, 19.20. 20, 22 Da die Jünger den Heiligen Geist erst in ca. 40 Tagen, also zu Pfingsten empfingen (Apostelgeschichte 1, 8; 2, 1-3), muss diese Aussage als eine Zusicherung seitens Jesu verstanden werden, dass der Heilige Geist kommen werde. 20, 23 S. Anm. zu Matthäus 16, 19; 18, 18. Dieser Vers gibt Christen nicht die Vollmacht, Sünden zu vergeben. Jesus sagte, dass der Gläubige aufgrund des Werkes Christi von der Sicherheit der Sündenvergebung durch den Vater sprechen kann, wenn ein Sünder Buße getan hat und dem Evangelium glaubt. Der Gläubige kann auch mit Bestimmtheit sagen, dass die Sünden derer nicht vergeben sind, die die Botschaft der Vergebung Gottes durch den Glauben an Christus nicht annehmen. 20, 24-26 Thomas wurde bereits als treu aber pessimistisch dargestellt. Jesus tadelt Thomas nicht, sondern zeigt ihm stattdessen den Beweis seiner Auferstehung. Jesus berührte liebevoll seinen Schwachpunkt (2. Timotheus 2, 13). Thomas’ Reaktion beweist, dass Jesus die Jünger eindringlich von seiner Auferstehung überzeugen musste; sie waren keine leichtgläubigen Menschen, die geneigt waren, an eine Auferstehung zu glauben. Sie hätten die Auferstehung nicht erfunden, da sie sogar widerwillig an sie glaubten, als sie ihre Beweise sahen. 20, 28 Mein Herr und mein Gott! Mit diesen Worten erklärte Thomas seinen festen Glauben an die Auferstehung und folglich die Gottheit Jesu, dem Messias und Sohn Gottes (Titus 2, 13). Dies ist das größte Bekenntnis, das ein Mensch machen kann. Thomas’ Bekenntnis kann als der passende Höhepunkt der Schreibabsicht des Johannes gelten (s. V. 30.31). 20, 29 Jesus sah die Zeit voraus, in der ein solch handfester Beweis, wie ihn Thomas erhielt, nicht mehr verfügbar sein würde. Nachdem Jesus für immer zum Vater aufgefahren war, glaubten alle Christen, ohne den auferstandenen Herrn gesehen zu haben. Jesus verkündete denen einen besonderen Segen, die ohne das dem Thomas gewährte Vorrecht glauben würden (1. Petrus 1, 8.9). 20, 30.31 Diese Verse stellen das Ziel und die Absicht dar, mit der Johannes das Evangelium schrieb (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). 21, 1-25 Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). 21, 2 Simon Petrus. In allen Auflistungen der Apostel steht er an erster Stelle, was auf seine Führungsposition in der Gruppe schließen lässt (z.B. Matthäus 10, 2). 21, 3 Ich gehe fischen! Die plausibelste Erklärung, weshalb Petrus und die anderen zum Fischen an den See von Galiläa gingen, ist, dass sie der Anordnung des Herrn gehorchten, ihn in Galiläa zu treffen (Matthäus 28, 16). Während sie auf Jesu Eintreffen warteten, gingen Petrus und die anderen auf Fischfang, womit sie früher ihren Lebensunterhalt verdient hatten. 21, 4 Dies könnte eine weitere Begebenheit gewesen sein, in der der Herr sich von seinen Jüngern nicht erkennen ließ (20, 14.15; vgl. Lukas 24, 16). 21, 7 der Jünger, den Jesus lieb hatte. Johannes erkannte schon bald, dass der Fremde der auferstandene Herr war, da nur er eine solch übernatürliche Kenntnis und Macht besaß (V. 6). Spontan sprang Petrus ins Wasser, um den Herrn zu erreichen. 21, 8 etwa 200 Ellen. Ungefähr 90 m vom Ufer entfernt. 21, 9 Fisch … und Brot. Anscheinend hatte der Herr dieses Frühstück bereitet, so wie er die Volksmengen mit Nahrung versorgt hatte (6, 1-13). 21, 11 153 . Dass Johannes die genaue Zahl nennt, stützt die Tatsache, dass er als Verfasser ein Augenzeuge der von ihm geschilderten Ereignisse war (1Joh1, 1-4). Dass Jesus hier für den Fisch sorgte, deutet an, dass er sich auch weiterhin um die Bedürfnisse seiner Jünger kümmern würde (s. Philemon 4, 19; Matthäus 6, 25-33). 21, 14 das dritte Mal. Das bezieht sich nur auf das Erscheinen des Herrn im Johannes-Evangelium, das erste Mal finden wir in 20, 19-23 und das zweite in 20, 26-29. 21, 15-17 Die Bedeutung dieser Verse hängt vom Gebrauch zweier Synonyme für Liebe ab. Wenn zwei Synonyme im Kontext in unmittelbarer Nähe stehen, wird ein geringfügiger Unterschied in der Bedeutung hervorgehoben. Als Jesus Petrus fragte, ob er ihn liebt, benutzte er ein Wort für Liebe, das vollkommene Hingabe andeutet. Petrus erwiderte mit einem Wort für Liebe, das seine Zuneigung für Jesus erkennen lässt, aber nicht unbedingt seine vollkommene Hingabe. Dies tat er nicht, weil er diese größere Liebe nicht zum Ausdruck bringen wollte, sondern weil er ungehorsam gewesen war und den Herrn in der Vergangenheit verleugnet hatte. Vielleicht konnte er jetzt nicht behaupten, dass er eine solche Hingabe hat, da sein bisheriges Leben diesen Anspruch nicht bezeugte. Jesus machte Petrus die Notwendigkeit einer unerschütterlichen Hingabe deutlich, indem er ihn wiederholt fragte, ob ihm seine größte Liebe galt. Die entscheidende Botschaft ist hier, dass Jesus von seinen Nachfolgern vollkommene Hingabe fordert. Ihre Liebe für ihn muss größer sein als ihre Liebe zu allem anderen. Jesus konfrontierte Petrus mit 1, 1 ersten Bericht. Das Lukasevangelium (Lukas 1, 1-4; s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Dieser Bericht beschrieb das Leben und die Lehrtätigkeit Jesu bis zu seiner Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt (Lukas 24, 51). Theophilus. Der ursprüngliche Empfänger dieses Buches. S. Anm. zu Lukas 1, 3. alles, was Jesus anfing zu tun und zu lehren. Jesus hatte die Jünger durch Wort und Tat in allem unterwiesen, was notwendig war, um sein Werk fortzuführen. Am Kreuz hatte er das Erlösungswerk vollendet, doch die Verkündigung der Herrlichkeit dieser Erlösung stand noch ganz am Anfang. 1, 2 aufgenommen. Christi Himmelfahrt zum Vater (vgl. Lukas 24, 51). Lukas beschreibt mit diesem Ausdruck noch drei weitere Male (V. 9.11.22) das Ende des irdischen Wirkens des Herrn (vgl. Johannes 6, 62; 13, 1.3; 16, 28; 17, 13; 20, 17). die er erwählt hatte. In seiner Souveränität erwählte der Herr die Apostel zum Heil und zum Dienst (vgl. Johannes 6, 70; 15, 16). durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte. Der Heilige Geist war die Kraftquelle für Jesu irdisches Wirken (vgl. Matthäus 4, 1; 12, 18; Markus 1, 12; Lukas 3, 22; 4, 1.14.18) und für den Dienst der Apostel (vgl. Lukas 24, 49; Johannes 14, 16.17; 16, 7). Mit »Befehl« sind hier autoritative Wahrheiten des NT gemeint, die den Aposteln geoffenbart wurden (vgl. Johannes 14, 26; 16, 13-15). 1, 3 erwies er sich … durch viele sichere Kennzeichen. Vgl. Johannes 20, 30; 1. Korinther 15, 5-8. Um den Aposteln Freimütigkeit für die Verkündigung seiner Botschaft zu verleihen, betrat Jesus einen verschlossenen Raum (Johannes 20, 19), zeigte seine Kreuzigungs-Wundmale (Lukas 24, 39) und aß und trank mit den Jüngern (Lukas 24, 41-43). 40 Tagen. Das ist die Zeitspanne zwischen Jesu Tod und Himmelfahrt, während der er den Aposteln und anderen Gläubigen immer wieder erschienen ist (1. Korinther 15, 5-8) und somit überzeugende Beweise für seine Auferstehung lieferte. Reich Gottes. Vgl. 8, 12; 14, 22; 19, 8; 20, 25; 28, 23.31. Hier bezieht sich dieser Ausdruck auf die Sphäre des Heils, auf das von Gnade bestimmte Reich der göttlichen Herrschaft über die Herzen der Gläubigen (s. Anm. zu 1. Korinther 6, 9; Epheser 5, 5; vgl. 17, 7; Kolosser 1, 13.14; Offenbarung 11, 15; 12, 10). Das Reich Gottes war das vorherrschende Thema bei Jesu Wirken auf der Erde (vgl. Matthäus 4, 23; 9, 35; Markus 1, 15; Lukas 4, 43; 9, 2; Johannes 3, 3-21). 1, 4 als er mit ihnen zusammen war. Die alternative Lesart »als er mit ihnen aß« wird bevorzugt (vgl. 10, 41; Lukas 24, 42.43). Dass Jesus aß, ist ein weiterer Beweis für seine leibhaftige Auferstehung. die Verheißung des Vaters abzuwarten. Jesus verhieß mehrfach, dass Gott ihnen seinen Heiligen Geist senden werde (Lukas 11, 13; 24, 49; Johannes 7, 39; 14, 16.26; 15, 26; 16, 7; s. Anm. zu Johannes 20, 22). 1, 5 Johannes hat mit Wasser getauft. S. Anm. zu 2, 38; Johannes 1, 33. mit Heiligem Geist getauft werden. Die Apostel mussten bis zum Pfingsttag warten, doch seit diesem bedeutenden Ereignis werden alle Gläubigen bei der Errettung mit dem Heiligen Geist getauft (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13; vgl. Römer 8, 9; 1. Korinther 6, 19.20; Titus 3, 5.6). nicht lange nach diesen Tagen. Gottes Verheißung wurde nur 10 Tage später erfüllt. 1, 6 stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her? Die Apostel glaubten immer noch, dass die irdische Form des messianischen Reiches bald aufgerichtet würde (vgl. Lukas 19, 11; 24, 21). Außerdem wussten sie, dass in Hesekiel 36 und Joel 2 der Beginn des Reiches mit dem Kommen des von Jesus verheißenen Heiligen Geistes verknüpft ist. 1, 7 Dieser Vers zeigt, dass die Erwartung der Apostel eines buchstäblichen, irdischen Reiches das widerspiegelte, was Christus gelehrt und was das AT vorausgesagt hatte. Andernfalls hätte er sie in diesem wichtigen Aspekt seiner Lehre korrigiert. Zeiten oder Zeitpunkte. Diese beiden Begriffe bezeichnen Merkmale, Zeitperioden und Ereignisse der irdischen Königsherrschaft Christi, die mit seiner Wiederkunft beginnt (Matthäus 25, 21-34). Der genaue Zeitpunkt seiner Wiederkunft bleibt jedoch ein nicht geoffenbartes Geheimnis (Mk 13, 32; vgl. 5. Mose 29, 28). 1, 8 Der Auftrag an die Apostel, das Evangelium zu verbreiten, war der vornehmliche Zweck, wozu der Heilige Geist ihnen Kraft verlieh. Dieses Ereignis änderte auf dramatische Weise den Verlauf der Weltgeschichte, und das Evangelium gelangte schließlich bis in alle Teile der Erde (Matthäus 28, 19.20). Kraft empfangen. Die Apostel hatten bereits erlebt, dass der Heilige Geist sie durch seine Kraft rettete, leitete, belehrte und durch sie Wunder wirkte. Nur kurze Zeit später empfingen sie seine innewohnende Gegenwart und eine neue Dimension der Kraft zum Zeugnis (s. Anm. zu 2, 4; 1. Korinther 6, 19.20; Epheser 3, 16.20). Zeugen. Das sind Menschen, die die Wahrheit über Jesus Christus weitersagen (vgl. Johannes 14, 26; 1. Petrus 3, 15). Das gr. Wort bedeutet »jemand, der für seinen Glauben stirbt«, denn das war der übliche Preis, ein Zeuge zu sein. Judäa. Das Gebiet, in dem Jerusalem lag. Samaria. Die Region, die nördlich an Judäa grenzte (s. Anm. zu 8, 5). 1, 9 emporgehoben. S. Anm. zu V. 2. Gott, der Vater, nahm Jesus mit seinem Auferstehungsleib aus dieser Welt heraus und setzte ihn an seinen rechtmäßigen Platz zu seiner Rechten (Lukas 24, 51; vgl. 2, 33; Johannes 17, 1-6). eine Wolke. Als die Apostel die Himmelfahrt beobachteten, erschien dies sichtbare Zeichen für die Gegenwart der Herrlichkeit Gottes. Einige von ihnen erlebten hier nicht zum ersten Mal diese göttliche Herrlichkeit (Mk 9, 26) und es war auch nicht das letzte Mal, dass Jesus in Begleitung von Wolken auftritt (Mk 13, 26; 14, 62; s. Anm. zu Offenbarung 1, 7). 1, 10 zwei Männer in weißer Kleidung. Zwei Engel in Menschengestalt (vgl. 1. Mose 18, 2; Josua 5, 13-15; Markus 16, 5). 1, 11 Männer von Galiläa. Alle Apostel stammten aus Galiläa (außer Judas, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits umgebracht hatte; vgl. V. 18). in derselben Weise. Eines Tages wird Christus zur Erde zurückkehren (zum Ölberg), und zwar in derselben Weise, wie er aufgefahren ist (in Wolken). Dann wird er sein Reich aufrichten (vgl. Daniel 7, 13; Sacharja 14, 4; Matthäus 24, 30; 26, 64; Offenbarung 1, 7; 14, 14). 1, 12 Berg, welcher Ölberg heißt. Dieser große Hügel befindet sich östlich von Jerusalem jenseits des Kidrontals und erhebt sich gut 60 m über die Stadt. Von dort aus fuhr Jesus in den Himmel auf (Lukas 24, 50.51). Sabbatweg. Etwa 850 m (2.000 Ellen). Das war die größte Distanz, die ein gesetzestreuer Jude am Sabbat zurücklegen durfte, wenn er sich an die Vorschrift aus 2. Mose 16, 29 halten wollte. Dieses Maß ist eine Überlieferung, die auf Israels Wüstenlager zurückgeht. Die Zelte am Rand des Lagers waren 2.000 Ellen vom Heiligtum in der Mitte des Lagers entfernt, und das war die längste Entfernung, die jemand gehen musste, um das Heiligtum am Sabbat zu erreichen (Josua 3, 4; vgl. 4. Mose 35, 5). 1, 13 Obergemach. Dort hatten sie das letzte Abendmahl gefeiert (Mk 14, 15) und dort war Jesus den Aposteln nach seiner Auferstehung erschienen. Bartholomäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Dieser Jünger wurde auch Nathanael genannt (Johannes 1, 45-49; 21, 2). Jakobus, der Sohn des Alphäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Er ist identisch mit Jakobus dem Jüngeren, der auch der »Kleine« genannt und somit von Jakobus, dem Bruder des Johannes, unterschieden wird (Mk 15, 40). Zelot. S. Anm. zu Matthäus 10, 4. Judas, der Sohn des Jakobus. Die bevorzugte Lesart ist »der Bruder des«. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Er war auch als Thaddäus bekannt (Mk 3, 18). 1, 14 beständig … im Gebet. Das ist der Beginn der Gewohnheit, im Namen Jesu zu beten (vgl. Johannes 14, 13.14). zusammen mit den Frauen. Dazu gehören zweifellos Maria Magdalena, Maria, die Frau des Klopas, die Schwestern Maria und Martha sowie Salome. Möglicherweise waren auch einige Ehefrauen der Apostel dabei. (vgl. 1. Korinther 9, 5). Maria, der Mutter Jesu. S. Anm. zu Lukas 1, 27.28. Marias Name wird hier zum letzten Mal in der Bibel erwähnt. Brüdern. Jesu Halbbrüder, die in Markus 6, 3 namentlich aufgeführt werden: Jakobus, Josua es, Judas und Simon. Jakobus war der Führer der Jerusalemer Gemeinde (12, 17; 15, 13-22) und Autor des nach ihm benannten Briefes. Judas schrieb den Judasbrief. Zu diesem Zeitpunkt waren sie Neubekehrte, die zum Glauben an Jesus als ihren Gott, Retter und Herrn gekommen waren. Noch 8 Monate zuvor waren sie ungläubig (Johannes 7, 5). 1, 15 in diesen Tagen. Irgendwann während der zehn Tage des Gebets und der Gemeinschaft der Gläubigen zwischen der Himmelfahrt und Pfingsten. Petrus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Der anerkannte Führer der Apostel übernahm die Leitung. 1, 16 Männer und Brüder. Die 120 versammelten Gläubigen (V. 15). es musste dieses Schriftwort erfüllt werden. Die beiden ATStellen, die Petrus in V. 20 zitiert, sind Psalm 69, 26 und 109, 8. Wenn Gott etwas prophezeit, wird es geschehen (vgl. Psalm 115, 3; Jesaja 46, 10; 55, 11). der Heilige Geist durch den Mund Davids. Eine der eindeutigsten Aussagen der Bibel über göttliche Inspiration. Gott sprach durch Davids Mund. Das »Sprechen« bezieht sich eigentlich auf seine Schriften (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 21). 1, 17 das Los dieses Dienstes empfangen. Judas Ischariot war einer der 12, doch war er niemals wirklich errettet. Deshalb wird er »Sohn des Verderbens« genannt (Johannes 17, 12). S. Matthäus 26, 24; Johannes 6, 64.70.71; vgl. 2, 23; Lukas 22, 22. 1, 18 Dieser erwarb einen Acker. Da das Landstück von dem Geld erworben wurde, das die führenden Juden Judas für seinen Verrat an Jesus gezahlt hatten und das er ihnen zurückgegeben hatte (Matthäus 27, 310), bezeichnet Lukas Judas als den Käufer (vgl. Sacharja 11, 12.13). Lohn der Ungerechtigkeit. Die 30 Silberstücke, die Judas bekommen hatte. stürzte kopfüber. Judas hatte sich offenbar an einem Baum erhängt, der über einen Abgrund ragte (Matthäus 27, 5). Wahrscheinlich riss das Seil oder brach der Ast (oder der Knoten löste sich), so dass sein Körper auf dem felsigen Abgrund zerschmetterte. 1, 19 Akeldama … Blutacker. Der aram. Name des Landstücks, das die führenden Juden erworben hatten. Die Tradition bezeichnet ein Feld südlich von Jerusalem als diesen Blutacker, im Hinnomtal, wo dieses Tal das Kidrontal kreuzt. Der Boden dort eignete sich gut zur Töpferei; daher nennt Matthäus ihn »Töpferacker« (Matthäus 27, 7.10; s. Anm. zu V. 18). 1, 20 es steht geschrieben. S. Anm. zu V. 16. Mit der Bibel benutzte Petrus den überzeugendsten Beweis, um den Gläubigen zu versichern, dass Judas’ Abfall und die Wahl eines anderen Apostels an seiner Stelle Gottes Absicht entsprach (vgl. Psalm 55, 13-16). 1, 21 die mit uns gegangen. Die erste Anforderung für Judas’ Nachfolger war, dass er Jesus bei seinem irdischen Wirken begleitet hatte. 1, 22 von der Taufe des Johannes. D.h. von Jesu Taufe durch Johannes den Täufer (Matthäus 3, 13-17; Markus 1, 9-11; Lukas 3, 21-23). mit uns Zeuge seiner Auferstehung. Als zweite Anforderung an den Nachfolger von Judas musste er den Auferstandenen gesehen haben. Die Auferstehung hatte in der apostolischen Verkündigung zentrale Bedeutung (vgl. 2, 24.32; 3, 15; 5, 30; 10, 40; 13, 30-37). 1, 23 Barsabas, mit dem Beinamen Justus. Barsabas bedeutet »Sohn des Sabbats«. Justus (»der Gerechte«) war Josua ephs lat. Name. Im Römischen Reich hatten viele Juden gleichbedeutende heidnische Namen. Matthias. Der Name bedeutet »Gabe Gottes«. Der antike Historiker Eusebius behauptet, Matthias sei einer der 70 von Lukas 10, 1 gewesen. 1, 24 welchen … du erwählt hast. Judas’ Nachfolger sollte von Gottes Souveränität bestimmt werden (s. Anm. zu V. 20). 1, 25 seinen eigenen Ort. Mit seinem Verwerfen Christi wählte Judas sein eigenes Schicksal in der Hölle. Es ist nicht ungerecht zu sagen, dass Judas und alle anderen Verlorenen in die Hölle gehören (vgl. Johannes 6, 70). 1, 26 warfen das Los. Eine im AT übliche Methode, Gottes Willen herauszufinden (vgl. 3. Mose 16, 8-10; Josua 7, 14; Sprüche 18, 18; s. Anm. zu Sprüche 16, 33). Hier wird das Losverfahren zum letzten Mal erwähnt; als der Heilige Geist kam, wurde es überflüssig. 2, 1 der Tag der Pfingsten. »Pfingsten« bedeutet »Fünfzigster« und bezeichnet das »Fest der Wochen« (2. Mose 34, 22.23) oder »Erntefest« (3. Mose 23, 16), das 50 Tage nach dem Passah im Mai/Juni gefeiert wurde (3. Mose 23, 15-22). Es war eins von drei alljährlichen Festen, zu denen das ganze Volk nach Jerusalem kommen musste (s. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19). Am Pfingsttag wurde ein Opfer der Erstlingsfrucht dargebracht (3. Mose 23, 20). Der Heilige Geist kam an diesem Tag als Erstlingsfrucht des Erbes der Gläubigen (vgl. 2. Korinther 5, 5; Epheser 1, 11.14). Die Gläubigen, die an diesem Tag zur Gemeinde vereint wurden, waren außerdem die Erstlingsfrucht der vollen Ernte aller Gläubigen, die noch folgen sollten. einmütig beisammen. Im Obersaal, der in 1, 13 erwähnt wird. 2, 2 ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind. Lukas’ Vergleich beschreibt, wie Gott handelte, als er den Heiligen Geist sandte. Wind wird in der Schrift häufig als Bild für den Heiligen Geist verwendet (vgl. Hesekiel 37, 9.10; Johannes 3, 8). 2, 3 Die Jünger hätten nicht begreifen können, was das Kommen des Heiligen Geistes bedeutet, wenn der Herr in seiner Souveränität das Geschehen nicht mit einem sichtbaren Phänomen veranschaulicht hätte. Zungen wie von Feuer. Genau wie das Windgeräusch symbolisch war, so waren dies keine buchstäblichen Flammen, sondern übernatürliche Zeichen, die wie Feuer aussahen. Sie zeigten an, dass Gott den Heiligen Geist auf jeden einzelnen Gläubigen gesandt hatte. In der Bibel symbolisiert Feuer oft die Gegenwart Gottes (vgl. 2. Mose 3, 2-6). Dass Gott hier feuerähnliche Phänomene verwendet, steht in Parallele zum Erscheinen der Taube bei der Taufe Jesu (Matthäus 3, 11; Lukas 3, 16). 2, 4 alle. Die Apostel und die 120. Vgl. Joel 3, 1-5. vom Heiligen Geist erfüllt. Im Gegensatz zur Taufe mit dem Heiligen Geist, die nur ein einziges Mal geschieht, wenn Gott einen Gläubigen in den Leib Jesu einfügt (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13), ist das Erfülltwerden mit Heiligem Geist eine wiederholbare Realität im Leben des Gläubigen. Gott fordert den Gläubigen zu einem beständig vom Geist beherrschten Verhalten auf; nur dann kann er vom Heiligen Geist erfüllt werden (s. Anm. zu Epheser 5, 18). Petrus und viele andere der Gläubigen aus Apostelgeschichte 2 wurden später mehrfach vom Heiligen Geist erfüllt (z.B. 4, 8.31; 6, 5; 7, 55), woraufhin sie freimütig das Wort Gottes verkündeten. Die Fülle des Geistes wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und nicht nur auf eine freimütige Verkündigung (vgl. Epheser 5, 19-33). in anderen Sprachen. Wörtl. »in anderen Zungen«, d.h. in bekannten Fremdsprachen (s. Anm. zu V. 6; 1. Korinther 14, 1-25) und nicht in ekstatischen Lauten. Diese vom Heiligen Geist eingegebenen Fremdsprachen waren ein Gerichtszeichen für das ungläubige Israel (s. Anm. zu 1. Korinther 14, 21.22)... Matthäus 24, 29#29. 24, 4: ...Außerdem zeigten sie, dass sich Gottes Volk von nun an aus allen Nationen zusammensetzt und markierten damit den Übergang von Israel zur Gemeinde als Volk Gottes. Das »Zungenreden« kommt in der Apostelgeschichte nur zwei weitere Male vor (10, 46; 19, 6). 2, 5 Juden, gottesfürchtige Männer. Hebräische Männer, die nach Jerusalem gepilgert waren. Sie wollten das Pfingstfest in Jerusalem feiern (s. Anm. zu V. 1) und somit den zeremoniellen jüdischen Kalender befolgen. S. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19. 2, 6 dieses Getöse. Nicht der Klang der verschiedenen Sprachen, sondern das Sturmgeräusch (V. 2). in seiner eigenen Sprache reden. Als die Jünger Jesu sprachen, hörte jeder Pilger in der Menge jeweils die Sprache bzw. den Dialekt seines Heimatlandes. 2, 7 Galiläer. Bewohner der vorwiegend ländlichen Region von Nordisrael in der Umgegend des Sees Genezareth. Galiläische Juden hatten einen bestimmten regionalen Akzent, und die Juden aus dem südlichen Judäa hielten sie für ungebildet und einfältig. Als die Judäer bemerkten, dass es Galiläer waren, die in so vielen verschiedenen Sprachen redeten, waren sie sehr erstaunt. 2, 9-11 Die Auflistung verschiedener Länder und Völkergruppen beweist einmal mehr, dass die Jünger keine unverständlichen Laute von sich gaben, sondern in bekannten menschlichen Sprachen redeten. 2, 9 Parther. Sie lebten im heutigen Iran. Meder. Zur Zeit Daniels herrschten sie zusammen mit den Persern, hatten sich jedoch in Parthien angesiedelt. Elamiter. Sie stammten vom südwestlichen Teil des parthischen Reiches. Mesopotamien. Das bedeutet »zwischen den Flüssen« (nämlich zwischen Tigris und Euphrat). Dort lebten zu jener Zeit noch viele Juden, die Nachkommen derer waren, die dort einst in Gefangenschaft lebten und niemals nach Judäa zurückgekehrt waren (vgl. 2. Chronik 36, 22.23). Judäa. Das gesamte Gebiet, das früher von David und Salomo regiert wurde, einschließlich Syrien. 2, 9.10 Kappadocien, Pontus und Asia, Phrygien und Pamphylien. Das waren alles Bezirke in Kleinasien, der heutigen Türkei. 2, 10 Ägypten. Dort lebten viele Juden, insbesondere in Alexandria. Das Land umfasste damals in etwa dasselbe Gebiet wie das heutige Ägypten. Libyens bei Kyrene. Diese Gebiete lagen westlich von Ägypten entlang der nordafrikanischen Mittelmeerküste. Rom. In der Hauptstadt des Reiches lebte vom 2. Jhdt. v.Chr. an eine ansehnliche jüdische Bevölkerung. Proselyten. Heidnische Konvertiten zum Judentum. Die Juden in Rom waren besonders fleißig in der jüdischen Mission. 2, 11 Kreter. Bewohner der Mittelmeerinsel Kreta südlich von Griechenland. Araber. Juden, die südlich von Damaskus unter den nabatäischen Arabern lebten (vgl. Galater 1, 17). wir hören sie in unseren Sprachen. S. Anm. zu V. 6. großen Taten Gottes. Die Jünger zitierten aus dem AT, was Gott für sein Volk getan hat (vgl. 2. Mose 15, 11; Psalm 40, 6; 77, 12; 96, 3; 107, 21). Ein solcher Lobpreis war zu den Festzeiten in Jerusalem häufig zu hören. 2, 13 süßen Weines. Ein Getränk, von dem man betrunken werden konnte. 2, 14-40 Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). 2, 15 die dritte Stunde. Nach jüdischer Zeitrechnung drei Stunden nach Sonnenaufgang, d.h. 9.00 Uhr morgens. 2, 16-21 S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu Joel 3, 1-5. Joels Verheißung wird sich erst dann endgültig erfüllen, wenn das Tausendjährige Reich gekommen ist. Doch Petrus wendet diese Verheißung bereits hier an und zeigt dadurch, dass das Pfingstereignis eine Vorerfüllung und ein Vorgeschmack dessen war, was im Tausendjährigen Reich geschehen wird, wenn Gott seinen Heiligen Geist auf alles Fleisch ausgießt (vgl. 10, 45). 2, 17 letzten Tagen. Dieser Ausdruck bezieht sich auf das gegenwärtige Zeitalter der Heilsgeschichte, das sich vom ersten Kommen Christi (Hebr 1, 2; 1. Petrus 1, 20; 1Joh2, 18) bis zu seiner Wiederkunft erstreckt. meinem Geist. S. Anm. zu 1, 2.5.8. 2, 17.18 alles Fleisch. Das bedeutet, dass alle Menschen den Heiligen Geist empfangen werden, denn ins Tausendjährige Reich werden ausschließlich Erlöste hineinkommen (vgl. Matthäus 24, 29-25, 46; Offenbarung 20, 4-6). 2, 17 Gesichte … Träume. Träume (1. Mose 20, 3; Daniel 7, 1) und Visionen (1. Mose 15, 1; Offenbarung 9, 17) gehören zu den auffälligsten Offenbarungsmitteln Gottes, da sie in ihrem Wesen bildhaft sind. Sie sind zwar nicht auf Gläubige beschränkt (z.B. Abimelech, 1. Mose 20, 3 und Pharao, 1. Mose 41, 1-8), doch blieben sie in erster Linie den Propheten und Aposteln vorbehalten (vgl. 4. Mose 12, 6). Während sie im AT relativ häufig vorkommen, sind sie im NT eher selten. Visionen von Gott stehen in der Apostelgeschichte im Zusammenhang entweder mit Petrus (Kap. 10.11) oder mit Paulus (Kap. 9.18; vgl. 2. Korinther 12, 1). In den meisten Fällen offenbarten sie apokalyptische Bilder (vgl. Hes, Dan, Sach, Offb). Wir sollten sie weder in biblischen Zeiten noch jetzt als alltäglich betrachten. Doch eines Tages, in der Trübsalszeit, wird Gott Visionen und Träume benutzen, wie es in Joel 3, 1-5 verheißen ist. 2, 18 weissagen. Im Tausendjährigen Reich wird Gottes Wahrheit flächendeckend verkündet. 2, 19 Wunder … Zeichen. Vgl. 4, 30; 5, 12; 14, 3; 15, 12. »Wunder« versetzen die Leute in Erstaunen, denn sie sehen dabei übernatürliche Vorgänge. »Zeichen« weisen auf die Kraft Gottes hinter den Wundern hin – Wunder bleiben sinnlos, solange sie nicht auf Gott und seine Wahrheit hinweisen. Solche Werke wurden oft vom Heiligen Geist durch die Apostel (5, 12-16) und ihre Begleiter (6, 8) gewirkt, um sie als Botschafter der Wahrheit Gottes zu autorisieren. Vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4. Blut und Feuer und Rauchdampf. Diese Phänomene stehen allesamt in Verbindung mit Jesu Wiederkunft und dem Zeichen für die Aufrichtung des irdischen Reiches: Blut (Offenbarung 6, 8; 8, 7.8; 9, 15; 14, 20; 16, 3); Feuer (Offenbarung 8, 5.7.8.10) und Rauch (Offenbarung 9, 2.3.17.18; 18, 9.18). 2, 20 die Sonne … in Finsternis … und der Mond in Blut. Vgl. Matthäus 24, 29.30; s. Anm. zu Offenbarung 6, 12. Tag des Herrn. S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu 1. Thessalonicher 5, 2. Dieser »Tag des Herrn« wird mit der Wiederkunft Jesu Christi kommen (vgl. 2. Thessalonicher 2, 2; Offenbarung 19, 11-15). 2, 21 Jeder, der den Namen des Herrn anruft. Bis zu dieser Stunde des Gerichts und Zorns wird jeder, der sich an Christus als Herrn und Retter wendet, errettet werden (s. Anm. zu Römer 10, 10-13). 2, 22-36 Das ist der Hauptabschnitt von Petrus’ Predigt, mit der er Jesus Christus als Israels Messias vorstellt und verteidigt. 2, 22 Jesus von Nazareth. Der demütige Name, mit dem der Herr häufig während seines irdischen Wirkens bezeichnet wurde (Matthäus 21, 11; Markus 10, 47; Lukas 24, 19; Johannes 18, 5). beglaubigt … durch Kräfte und Wunder und Zeichen. Durch vielfältige übernatürliche Geschehnisse und Werke bestätigte Gott Jesus als den Messias (vgl. Matthäus 11, 1-6; Lukas 7, 20-23; Johannes 3, 2; 5, 17-20; 8, 28; Philemon 2, 9; s. Anm. zu 1, 3; 2, 19). 2, 23 nach Gottes festgesetztem Ratschluss und Vorsehung. Gott hatte von der ewigen Vergangenheit her (2. Timotheus 1, 9; Offenbarung 13, 8) als Teil seines vorherbestimmten Planes beschlossen, dass Jesus den Erlösungstod sterben sollte (4, 27.28; 13, 27-29). durch die Hände der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen. Eine Anklage gegen die »Männer von Israel« (V. 22), gegen die ungläubigen Juden, die für Jesus die Todesstrafe gefordert hatten, die von den Römern vollstreckt wurde. Dass die Kreuzigung von Gott vorherbestimmt war, ist keine Entschuldigung für diejenigen, die diesen Tod veranlasst haben. 2, 24 unmöglich. Aufgrund seiner göttlichen Macht (Johannes 11, 25; Hebräer 2, 14) und der Verheißung und dem Ratschluss Gottes (Lukas 24, 46; Johannes 2, 1822; 1. Korinther 15, 16-26), konnte der Tod Jesus nicht im Grab halten. 2, 25-28 David nämlich sagt. Der Herr sprach durch David prophetisch von seiner Auferstehung (s. Anm. zu Psalm 16, 8-11). 2, 27 Totenreich. Wörtl. »Hades«. Vgl. V. 31; s. Anm. zu Lukas 16, 23. Das ist im NT die Entsprechung zum alttestamentlichen Wort für »Grab« oder »Scheol«. Manchmal bezeichnet es die Hölle (Matthäus 11, 23), doch hier ist damit allgemein der Ort gemeint, an den die Toten gelangen. 2, 29 sein Grab ist unter uns. Als Erinnerung für die Juden, dass Davids Körper niemals auferstanden war und David selbst also nicht die Prophezeiung aus Psalm 16 erfüllt hat. 2, 30-32 Petrus legte die Bedeutung von Psalm 16 aus und erklärte, dass sich diese Verse nicht auf David beziehen, sondern auf Jesus Christus. Christus sollte auferstehen und regieren (V. 30; vgl. Psalm 2, 1-9; 89, 4). 2, 30 Da er nun ein Prophet war. Petrus zitierte Psalm 132, 11. Als Sprachrohr Gottes wusste David, dass Gott seinen Eid erfüllen (2. Samuel 7, 11-16) und der Christus kommen wird. 2, 31 Petrus zitierte Psalm 16, 10. 2, 32 hat Gott auferweckt. Vgl. V. 24; 10, 40; 17, 31; 1. Korinther 6, 14; Epheser 1, 20. Dadurch hat er bestätigt, dass er Christi Werk am Kreuz angenommen und gutgeheißen hat. dafür sind wir alle Zeugen. Die Prediger der Urgemeinde verkündeten die Auferstehung (3, 15.26; 4, 10; 5, 30; 10, 40; 13, 30.33.34.37; 17, 31). 2, 33 Nachdem Jesus auferstanden und in den Himmel aufgefahren war, hat Gott seine Verheißung erfüllt, den Heiligen Geist zu senden (vgl. Johannes 7, 39; Galater 3, 14) und diesen Pfingsttag als einmaliges Ereignis der Heilsgeschichte festgesetzt. zur Rechten Gottes erhöht. S. Anm. zu 7, 55. 2, 34 Der Herr sprach zu meinem Herrn. Petrus zitierte einen weiteren Psalm (Psalm 110, 1) über die Erhöhung des Messias durch die Auffahrt zur Rechten Gottes und erinnert seine Zuhörer, dass dies nicht von David erfüllt wurde (da die leibhaftige Auferstehung noch nicht geschehen war; s. Anm. zu V. 29), sondern von Jesus Christus (V. 36). Petrus war ein Augenzeuge dieser Himmelfahrt (1, 9-11). 2, 36 Petrus fasst seine Predigt mit einer vollmächtigen Aussage zusammen, die Gewissheit verleiht: Die Prophezeiung der Auferstehung und Erhöhung Christi im AT beweist mehr als überzeugend, dass der gekreuzigte Jesus der Messias ist. zum Herrn als auch zum Christus. Jesus ist sowohl Gott als auch der gesalbte Messias (vgl. Römer 1, 4; 10, 9; 1. Korinther 12, 3; Philemon 2, 9.11). 2, 37 drang es ihnen durchs Herz. Das gr. Wort für »drang« bedeutet »stach« oder »schnitt« und bezeichnet somit etwas Plötzliches und Unerwartetes. Petrus’ Zuhörer wurden von seiner Aussage ins Herz getroffen, dass sie ihren eigenen Messias umgebracht hatten, und daher waren sie betrübt, bußfertig und zutiefst geistlich überführt. 2, 38 Tut Buße. Das bezeichnet eine Änderung des Sinnens und Trachtens, mit der sich ein Mensch von der Sünde wegund zu Gott hinwendet (1. Thessalonicher 1, 9). Zu einer solchen Veränderung gehört mehr als nur die Furcht vor den Konsequenzen des Gerichts Gottes. Wer echte Buße hat, sieht ein, dass er sich von dem Bösen der Sünde trennen und die Person und das Werk Jesu Christi – und ihn allein – völlig annehmen muss. Petrus forderte seine Zuhörer auf, Buße zu tun, denn anders konnten sie keine echte Bekehrung erleben (s. Anm. zu Matthäus 3, 2; vgl. 3, 19; 5, 31; 8, 22; 11, 18; 17, 30; 20, 21; 26, 20; Matthäus 4, 17). lasse sich taufen. Dieses gr. Wort bedeutet wörtl. in Wasser »untertauchen«. Petrus gehorchte dem Befehl Jesu aus Matthäus 28, 19 und drängte diejenigen, die Buße tun und sich zur Errettung zum Herrn Jesus Christus wenden wollten, sich durch die Wassertaufe mit seinem Tod, seinem Begräbnis und seiner Auferstehung zu identifizieren (vgl. 19, 5; Römer 6, 3.4; 1. Korinther 12, 13; Galater 3, 27; s. Anm. zu Matthäus 3, 2). Hier fordert zum ersten Mal ein Apostel öffentlich Menschen zu diesem Ritual auf. Zuvor hatten sich viele Juden von Johannes dem Täufer taufen lassen (s. Anm. zu Matthäus 3, 13) und kannten außerdem die Taufe von heidnischen Konvertiten zum Judentum (Proselyten). auf den Namen Jesu Christi. Der Neubekehrte musste damit eine entscheidende, aber zugleich kostenaufwendige Identifikation auf sich nehmen. zur Vergebung der Sünden. Richtiger übersetzt heißt es: »wegen der Vergebung der Sünden«. Die Taufe bewirkt keine Vergebung und Reinigung von Sünden. S. Anm. zu 1. Petrus 3, 20.21. Die Vergebung muss vor dem Ritual der Taufe stattfinden (V. 41). Bei echter Buße vergibt Gott die Sünden (vgl. Epheser 1, 7) und deshalb sollten sich die neuen Gläubigen taufen lasen. Die Taufe wurde jedoch zu einem feststehenden Gehorsamsakt und somit zum Synonym für die Errettung. Wenn man daher sagte, man sei »zur Vergebung getauft«, war das gleichbedeutend mit der Aussage, man sei errettet. S. Anm. zu »eine Taufe« in Epheser 4, 5. Jeder Gläubige hat volle Sündenvergebung (Matthäus 26, 28; Lukas 24, 47; Epheser 1, 7; Kolosser 2, 13; 1Joh2, 12). die Gabe des Heiligen Geistes. S. Anm. zu 1, 5.8. 2, 39 die Verheißung. S. Anm. zu 1, 4. allen, die ferne sind. Die Heiden, die ebenfalls am Segen des Heils teilhaben sollten (vgl. Epheser 2, 11-13). so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Die Errettung geht letztendlich vom Herrn aus. S. Anm. zu Römer 3, 24. 2, 41 die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen. S. Anm. zu V. 38. 3 000. Dass Lukas eine bestimmte Anzahl angibt, lässt vermuten, dass über die Bekehrungen und Taufen Buch geführt wurde (s. Anm. zu V. 38). Archäologische Ausgrabungen an der Südseite des Tempelbergs haben zahlreiche jüdische Mikwaot zutage befördert. Das waren große taufbeckenartige Anlagen, wo sich jüdische Pilger selber untertauchten und sich dadurch rituell reinigten, bevor sie den Tempel betraten. Von diesen Becken existierten mehr als genug, um die große Anzahl von Taufen in relativ kurzer Zeit durchzuführen. 2, 42 Lehre der Apostel. Die Schrift war die Grundlage für das geistliche Wachstum und die Reifung des Gläubigen. Sie war Gottes offenbarte Wahrheit, die die Apostel empfangen hatten (s. Anm. zu Johannes 14, 26; 15, 26.27; 16, 13) und kontinuierlich lehrten. S. Anm. zu 2. Petrus 1, 19-21; 3, 1.2.16. Gemeinschaft. Wörtl. »Partnerschaft« oder »Teilhabe«. Christen leben in Gemeinschaft mit Jesus Christus und mit allen anderen Gläubigen (1Joh1, 3) und daher ist es ihre geistliche Pflicht, sich gegenseitig zu Gerechtigkeit und Gehorsam zu motivieren (vgl. Römer 12, 10; 13, 8; 15, 5; Galater 5, 13; Epheser 4, 2.25; 5, 21; Kolosser 3, 9; 1. Thessalonicher 4, 9; Hebräer 3, 13; 10, 24.25; 1. Petrus 4, 9.10). Brotbrechen. Das bezieht sich auf den Tisch des Herrn bzw. das Gemeinschaftsmahl. Für alle Christen ist es selbstverständlich, diesem Auftrag des Herrn nachzukommen (vgl. 1. Korinther 11, 24-29). Gebeten. Das persönliche Gebet der einzelnen Gläubigen sowie das gemeinschaftliche Gebet der Gemeinde (s. 1, 14.24; 4, 24-31; vgl. Johannes 14, 13.14). 2, 43 Wunder und Zeichen. S. Anm. zu V. 19. Im NT hatten nur die Apostel und ihre engsten Mitarbeiter die Fähigkeit, Wunder zu wirken (z.B. Philippus in 8, 13; vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4). Die Wunder bewirkten beim Volk Ehrfurcht und Respekt vor der Macht Gottes. 2, 44 alle Dinge gemeinsam. S. 4, 32. Dieser Ausdruck bedeutet nicht, dass die ersten Christen in einer Kommune lebten oder allen Besitz in einen gemeinsamen Topf gaben und gleichmäßig unter sich teilten, sondern dass sie auf ihren Besitz keinen besonderen Wert legten und bereit waren, ihn je nach Bedürfnis ohne weiteres für andere zu verwenden. 2, 45 verkauften die Güter. Das zeigt, dass sie ihren Besitz nicht in einen gemeinsamen Topf gegeben hatten (s. Anm. zu V. 44), sondern ihn verkauften und somit Gelder für die bedürftigen Gläubigen verfügbar machten (vgl. V. 46; 4, 34-37; 2. Korinther 8, 13.14). 2, 46 jeden Tag … im Tempel. Die Gläubigen gingen in den Tempel, um Gott zu preisen (V. 47), die tägliche Gebetszeit einzuhalten (vgl. 3, 1) und das Evangelium zu bezeugen (V. 47; 5, 42). brachen das Brot in den Häusern. Das bezieht sich auf das tägliche Teilen der Nahrungsmittel unter den Gläubigen. mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens. Die Gemeinde in Jerusalem war voller Freude, weil sie sich ganz und gar auf Jesus Christus konzentrierte. S. Anm. zu 2. Korinther 11, 3; Philemon 3, 13.14. 2, 47 Der Herr aber tat … hinzu. Vgl. V. 39; 5, 14. S. Anm. zu Matthäus 16, 18. Die Errettung ist das souveräne Werk Gottes. 3, 1 die neunte Stunde, da man zu beten pflegte. 15.00 Uhr am Nachmittag. Die Juden hatten drei tägliche Gebetszeiten (Psalm 55, 18); die anderen beiden waren um 9.00 Uhr vormittags (die dritte Stunde) und 12.00 Uhr mittags (die sechste Stunde). 3, 2 die Pforte des Tempels … die man »die Schöne« nennt. Eine große und verzierte Pforte im östlichen Teil des Tempelbezirks, die den Vorhof der Heiden vom Vorhof der Frauen trennte. Almosen. Eine mildtätige Geldspende. 3, 3 in den Tempel. Bettler hielten den Tempel für den einträglichsten Ort ihrer Beschäftigung, da tagtäglich Menschenmengen vorbeikamen, die Gott mit ihren guten Werken beeindrucken wollten. Dazu gehörten auch Opfergaben für den Tempelschatz. 3, 10 Schönen Pforte. S. Anm. zu V. 2. 3, 11 Halle Salomos. Ein Säulengang, der entlang des Vorhofs der Heiden um den Tempel herumführte. Dort hatte Jesus einst über den guten Hirten gelehrt (Johannes 10, 23). Vgl. Jesaja 35, 6. 3, 13 Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs. Eine Bezeichnung für Gott, mit der die jüdischen Zuhörer des Petrus vertraut waren (vgl. 2. Mose 3, 6.15; 1. Könige 18, 36; 1. Chronik 29, 18; 2. Chronik 30, 6; Matthäus 22, 32). Mit diesem Ausdruck, der Gottes Bundestreue betont, verdeutlichte er, dass er denselben Gott und Messias verkündete, den die Propheten verkündet hatten. seinen Knecht Jesus. Die üblichere Lesart ist: »seinen Knecht Jesus«. Petrus beschrieb Jesus als persönlichen Repräsentanten Gottes. Das ist ein im NT ungewöhnlicher Titel für Jesus, der an nur vier anderen Stellen vorkommt (V. 26; 4, 27.30; Matthäus 12, 18), aber im AT eine wesentlich vertrautere Bezeichnung für den Messias ist (Jesaja 42, 1-4.19; 49, 5-7; s. Anm. zu 52, 13-53, 12; vgl. Matthäus 20, 28; Johannes 6, 38; 8, 28; 13, 1-7). Pilatus … ihn freisprechen wollte. Pontius Pilatus, der römische Statthalter beim Prozess gegen Jesus, stammte aus einer nationalen Tradition, die sehr großen Wert auf juristische Gerechtigkeit legte (vgl. 16, 37.38; 22, 25-29; 25, 16). Er wusste, dass die Kreuzigung Jesu ungerecht wäre und erklärte ihn deshalb sechsmal für unschuldig (Lukas 23, 4.14.15.22; Johannes 18, 38; 19, 4.6) und versuchte wiederholte Male, ihn freizusprechen (Lukas 23, 13-22; s. Anm. zu Johannes 19, 12.13). 3, 14 den Heiligen. Vgl. Psalm 10, 10; Lukas 4, 34; Johannes 6, 69. Gerechten. Vgl. 1Joh2, 1. ein Mörder. Barabbas (Matthäus 27, 16-21; Markus 15, 11; Lukas 23, 18; Johannes 18, 40). 3, 15 Fürsten des Lebens. Das gr. Wort für »Fürst« bedeutet Urheber, Pionier oder Gründer. In Hebräer 2, 10 und 12, 2 ist es mit »Urheber« bzw. »Anfänger« übersetzt und beschreibt Jesus als den göttlichen Schöpfer des Lebens (vgl. Psalm 36, 10; Hebräer 2, 10; 12, 2; 1Joh5, 11.20). getötet … Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen. Pet rus’ freimütige und wirkungsvolle Erklärung (vgl. 1. Korinther 15, 3-7) war eine klare Verteidigung der Auferstehung Jesu und führte weitere Beweise für diese Tatsache an. Petrus’ Aussage, dass Christus auferstanden ist, war unbestreitbar, denn die Juden konnten niemals einen Gegenbeweis erbringen, indem sie beispielsweise den Leichnam Jesu gefunden hätten. 3, 18 durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte. Vgl. 1. Mose 3, 15; Psalm 22; Jesaja 53; Sacharja 12, 10. 3, 19-21 Zeiten der Erquickung … Zeiten der Wiederherstellung. »Zeiten« sind Zeitalter, Epochen oder Perioden. Hier werden zwei Beschreibungen für das künftige Zeitalter des Tausendjährigen Reiches angeführt. Das wird daraus deutlich, dass zwischen diesen Beschreibungen Jesus Christus als derjenige genannt wird, der von Gott gesandt wurde, um diese Zeiten herbeizuführen. Petrus spricht hier von Christi irdischer Herrschaft (s. Anm. zu 1, 7; vgl. Römer 11, 26). Dieses Zeitalter wird gekennzeichnet sein von allen Arten von Segnungen und Erneuerungen (vgl. Jesaja 11, 6-10; 35, 1-10; Hesekiel 34, 26; 44, 3; Joel 2, 26; Matthäus 19, 28; Offenbarung 19, 1-10). 3, 19 tut nun Buße und bekehrt euch. S. Anm. zu 2, 38; Matthäus 3, 2. Das Wort »bekehren« kommt im NT häufig vor und bezeichnet die Hinwendung des Sünders zu Gott (9, 35; 14, 15; 26, 18.20; Lukas 1, 16.17; 2. Korinther 3, 16; 1. Petrus 2, 25). eure Sünden ausgetilgt. Vgl. Psalm 51, 11; Jesaja 43, 25; 44, 22. »Austilgen« vergleicht Vergebung mit dem vollständigen Auslöschen von Tinte von der Oberfläche eines Schriftstücks (Kolosser 2, 14). 3, 22 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 15. Moses wurde von den Juden als ihr erster und größter Prophet in Ehren gehalten und die Juden glaubten, dass »ein Prophet wie mich« sich auf den Messias bezieht. 3, 23 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 19; vgl. 3. Mose 23, 29. Petrus’ Zuhörer befanden sich in der Gefahr, ihre Bundessegnungen zu verlieren, indem sie den Messias verwarfen. 3, 24 Propheten, von Samuel an. Samuel wird im AT als Prophet bezeichnet (1. Samuel 3, 20). Obwohl er nicht direkt über Christus prophezeite, salbte er David als König und sprach von seinem Königreich (1. Samuel 13, 14; 15, 28; 16, 13; 28, 17). Die Verheißungen an David wurden bzw. werden erst in Christus erfüllt (vgl. 2. Samuel 7, 10-16). 3, 25 in deinen Samen. Ein Zitat aus 1. Mose 22, 18; 26, 4. Jesus Christus war die letztendliche Erfüllung des abrahamitischen Bundes und dessen Segnungen (Galater 3, 16), die den Juden immer noch zur Verfügung stehen. 3, 26 Gott … erweckte. S. Anm. zu 2, 32. seinen Knecht. S. Anm. zu V. 13. 4, 1 Priester. Das Priesteramt begann im AT mit Aaron und seinen Söhnen (3. Mose 8). Sie waren die menschlichen Vermittler zwischen dem heiligen Gott und den sündigen Menschen und zeichneten sich durch drei Eigenschaften aus: 1.) Sie waren von Gott zum Priesterdienst erwählt und ausgesondert; 2.) sie mussten in ihrem Charakter heilig sein und 3.) nur ihnen war erlaubt, sich am Großen Versöhnungstag für das Volk bei Gott zu verwenden, und zwar zusammen mit dem Hohenpriester als entscheidendem Mittelsmann (3. Mose 16). Vgl. 4. Mose 16, 5. Hauptmann des Tempels. Der Leiter der Tempelpolizei (die aus Leviten bestand) und zweithöchster Funktionär nach dem Hohenpriester. Die Römer hatten die Kontrolle über den Tempel an die Juden delegiert. Sadduzäer. S. Anm. zu 23, 8; Matthäus 3, 7. 4, 2 in Jesus die Auferstehung aus den Toten verkündigten. Dar war für die führenden Juden der anstößigste Teil der Botschaft der Apostel. Diese Führer hatten Jesus als Gotteslästerer hingerichtet – und jetzt verkündeten Petrus und Johannes seine Auferstehung. 4, 3 schon Abend. Die Juden behielten Petrus und Johannes über Nacht im Gefängnis, da das jüdische Gesetz keine nächtlichen Prozesse erlaubte. Um den Sanhedrin einzuberufen, war es an diesem Nachmittag bereits zu spät (s. Anm. zu V. 15) und so wurden die Apostel erst am nächsten Tag vor dem Hohen Rat verhört. 4, 4 5 000. Das ist nicht die Anzahl derer, die sich bei Petrus’ letzter Botschaft bekehrten, sondern die Gesamtsumme von Männern in der Jerusalemer Gemeinde zu diesem Zeitpunkt. 4, 5 Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten. Der Sanhedrin, das führende Gremium der Juden, setzte sich aus diesen Gruppen zusammen (s. Anm. zu V. 15). 4, 6 Hannas … Kajaphas. S. Anm. zu Johannes 18, 13. Obwohl Hannas (6-15 n.Chr.) abgesetzt worden war und Kajaphas als neuer Hoherpriester amtierte (18-36 n.Chr.), behielt Hannas diesen Titel bei und übte großen Einfluss aus. Johannes und Alexander. Es ist unsicher, wer sie waren. »Johannes« könnte eine alternative Lesart für »Jonathan« sein, einer von Hannas’ Söhnen und späterer Nachfolger von Kajaphas im Hohenpriesteramt (ab 36 n.Chr.). 4, 8-12 Petrus klagte den Sanhedrin an und verkündete das Evangelium vor denselben Männern, die Jesus verurteilt und sich selber zu Feinden Gottes gemacht hatten. 4, 8 vom Heiligen Geist erfüllt. S. Anm. zu 2, 4. Da Petrus vom Heiligen Geist beherrscht und geleitet wurde, konnte er die Verfolgung verkraften und das Evangelium vollmächtig verkünden (vgl. Lukas 12, 11.12). Obersten … Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 11 verworfen … zum Eckstein. Ein Zitat aus Psalm 118, 22 (s. Anm. dort); vgl. Epheser 2, 19-22; 1. Petrus 2, 4-8. 4, 12 kein anderer Name. Das weist darauf hin, dass Errettung einzig und allein durch Glauben an Jesus Christus erlangt werden kann und alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen sind. Es gibt nur zwei Wege unter allen Religionen: Den breiten Weg der vermeintlichen Errettung aus Werken, der zum ewigen Tod führt, und den schmalen Weg des Glaubens an Jesus, der zum ewigen Leben führt (Matthäus 7, 13.14; vgl. Johannes 10, 7.8; 14, 6). Leider waren der Sanhedrin und seine Anhänger auf dem ersteren Weg. 4, 13 ungelehrte Leute und Laien. Petrus und Johannes hatten keine Ausbildung in den rabbinischen Schulen genossen und konnten keine Titel in AT-Theologie vorweisen. 4, 15-17 Es wäre riskant gewesen, die beiden Apostel zu züchtigen, da sie gegen keine Gesetze verstoßen und ein Wunder gewirkt hatten, das die Aufmerksamkeit der ganzen Stadt auf sich gezogen hatte. Doch der Sanhedrin war überzeugt, er müsse die Verkündigung der vorwurfsvollen Wahrheit verhindern, dieser Hohe Rat habe den Messias hinrichten lassen. 4, 15 Hohen Rat. Der Sanhedrin, die Regierungsbehörde und der oberste Gerichtshof der Juden. Er hatte 71 Mitglieder, einschließlich des Hohenpriesters (s. Anm. zu V. 5). 4, 19 euch mehr zu gehorchen als Gott. Christen sollten der Regierung Gehorsam leisten (Römer 13, 1-7; 1. Petrus 2, 13-17), aber wenn die Bestimmungen der Regierung eindeutig gegen Gottes Wort verstoßen, müssen sie Gott gehorchen (vgl. 2. Mose 1, 15-17; Daniel 6, 5-11). 4, 23 obersten Priester. Eine kleine Gruppe innerhalb des Sanhedrins (s. Anm. zu V. 15), die sich zusammensetzte aus den ehemaligen Hohenpriestern und Mitgliedern der einflussreichen Priesterfamilien (s. Anm. zu Matthäus 2, 4). Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 24-30 Die anderen Jünger ließen sich durch Petrus’ und Johannes’ Erfahrung nicht beängstigen oder entmutigen, sondern freuten sich darüber. Sie vertrauten, dass Gott alles souverän in seiner Hand hält, einschließlich ihrer Leiden. Außerdem trösteten sie sich damit, dass der Widerstand, den sie erlitten, im AT bereits vorausgesagt war (V. 25.26). 4, 24 Herr. Das gr. Wort ist im NT ein ungebräuchlicher Titel für Gott und bedeutet »absoluter Meister« (Lukas 2, 29; 2. Timotheus 2, 21; 2. Petrus 2, 1; Judas 4; Offenbarung 6, 10). Das zeigt, wie sehr die Jünger die Souveränität Gottes anerkannten. 4, 25 durch den Mund deines Knechtes David. S. Anm. zu 1, 16. Matthäus 24, 30#30. 24, 4: kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). 20, 2 dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte. Gemeint ist der Verfasser Johannes. Sie haben … genommen. Obschon Jesus seine Auferstehung mehrfach vorausgesagt hatte, war es mehr als sie zu diesem Zeitpunkt glauben konnte. Es würde »vieler sicherer Kennzeichen« (Apostelgeschichte 1, 3) der Begegnung mit ihm bedürfen, damit sie glauben konnten. 20, 5-7 sah die leinenen Tücher daliegen. Es bestand ein Unterschied zwischen der Auferweckung des Lazarus (11, 44) und der Auferstehung Jesu. Lazarus kam aus dem Grab, während er noch mit Grabtüchern umwickelt war, wohingegen Jesu Körper, trotz seiner physischen Existenz, verherrlicht und in der Lage war, die Grabtücher hinter sich zurückzulassen, in ähnlicher Weise wie er später in einen verschlossenen Raum trat (s. V. 19.20; vgl. Philemon 3, 21). die leinenen Tücher … das Schweißtuch. Der Zustand dieser Gegenstände deutete nicht auf Kampf hin, nicht auf ein eiliges Auswickeln des Körpers durch Grabräuber, die den Körper sowieso nicht ausgewickelt hätten, da der Transport des eingewickelten Körpers an einen anderen Ort viel leichter und angenehmer gewesen wäre. Alle Begegnungen lassen darauf schließen, dass den Körper niemand weggenommen hatte, sondern dass er durch die Grabtücher hindurch entwich und sie im Grab zurück ließ. 20, 8 der andere Jünger. Johannes sah die Grabtücher und wurde durch sie überzeugt, dass er auferstanden war. 20, 9 sie verstanden die Schrift noch nicht. Aber zu diesem Zeitpunkt verstanden weder Petrus noch Johannes, dass die Schrift sagte, Jesus werde auferstehen (Psalm 16, 10). Dies macht der Bericht von Lukas deutlich (24, 25-27.32.44-47). Jesus hatte seine Auferstehung vorhergesagt (2, 17; Matthäus 16, 21; Markus 8, 31; 9, 31; Lukas 9, 22), aber sie konnten es nicht begreifen (Matthäus 16, 22; Lukas 9, 44.45). Während Johannes sein Evangelium schrieb, hatte sich in der Gemeinde ein Verständnis der atl. Prophezeiung über die Auferstehung des Messias entwickelt (vgl. »noch nicht«). 20, 11-13 weinte. Marias Gefühl der Trauer und des Verlustes hatte sie möglicherweise zum Grab zurückgeführt. Anscheinend war sie Petrus und Johannes noch nicht wieder begegnet und wusste daher nichts von der Auferstehung (s. V. 9). 20, 12 zwei Engel. Lukas (24, 4) beschreibt die beiden. Matthäus (28, 2.3) und Markus (16, 5) berichten nur von einem. Johannes erwähnt die Engel, um aufzuzeigen, dass der Körper nicht von Grabräubern weggenommen wurde. Es war das Wirken der Macht Gottes. 20, 14 wusste nicht, dass es Jesus war. Der Grund, weshalb Maria Jesus nicht erkannte, ist unklar. Möglicherweise, weil ihre Augen verweint waren (V. 11). Vielleicht aber auch, weil ihre lebendigen Erinnerungen an Jesu verletzten Körper noch in ihr nachwirkten und seine Erscheinung nach der Auferstehung so ganz anders war, dass sie ihn nicht erkennen konnte. Eventuell konnte sie ihn ebenso wenig erkennen wie die beiden Emmaus-Jünger, weil Jesus sich ihr noch nicht offenbar gemacht hatte (s. Lukas 24, 16). 20, 16 Maria! Was auch immer der Grund gewesen sein mag, dass sie Jesus nicht erkennen konnte, in dem Moment, als er »Maria« rief, erkannte sie ihn sofort. Das erinnert an Jesu Worte: »Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach« (10, 27; vgl. 10, 3.4). 20, 17 Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren. Aus Furcht ihn wieder zu verlieren, wollte Maria sich an seine physische Gegenwart klammern. Jesu Hinweis auf seine Himmelfahrt lässt erkennen, dass er nur vorübergehend bei ihnen sein würde, und obschon sie verzweifelt wünschte, er möge bei ihr bleiben, war ihm dies nicht möglich. Jesus war nur 40 Tage bei ihnen und fuhr dann in den Himmel auf (Apostelgeschichte 1, 3-11). Nachdem er zum Vater gegangen war, sandte er den Heiligen Geist (»den Beistand«), so dass sie sich nicht verlassen fühlen mussten (s. Anm. zu 14, 18.19). meinen Brüdern. Die Jünger wurden »Knechte« oder »Freunde« genannt (15, 15), aber nicht »Brüder« – bis zu diesem Zeitpunkt. Diese neue Beziehung zu Christus wurde durch das stellvertretende Kreuzeswerk Jesu ermöglicht (Römer 8, 14-17; Galater 3, 26.27; Epheser 1, 5; Hebräer 2, 10-13). 20, 19 an jenem Tag. S. Anm. zu V. 1. die Türen verschlossen waren. Das gr. Wort deutet an, dass die Türen aus Angst vor den Juden verschlossen waren. Da die religiöse Obrigkeit ihren Führer hatte töten lassen, erwarteten sie berechtigterweise, Jesu Schicksal könne ihr eigenes werden. Friede sei mit euch! S. Anm. zu 14, 27; 16, 33. Jesu Begrüßung ergänzt seinen Ausruf »es ist vollbracht«, denn sein Werk am Kreuz brachte Frieden zwischen Gott und seinen Kindern (Römer 5, 1; Epheser 2, 14-17). 20, 20 Jesus bewies, dass der ihnen Erschienene der gleiche war wie der Gekreuzigte (vgl. Lukas 24, 39). 20, 21 Dieser Auftrag baut auf Johannes 17, 18 auf. S. Matthäus 28, 19.20. 20, 22 Da die Jünger den Heiligen Geist erst in ca. 40 Tagen, also zu Pfingsten empfingen (Apostelgeschichte 1, 8; 2, 1-3), muss diese Aussage als eine Zusicherung seitens Jesu verstanden werden, dass der Heilige Geist kommen werde. 20, 23 S. Anm. zu Matthäus 16, 19; 18, 18. Dieser Vers gibt Christen nicht die Vollmacht, Sünden zu vergeben. Jesus sagte, dass der Gläubige aufgrund des Werkes Christi von der Sicherheit der Sündenvergebung durch den Vater sprechen kann, wenn ein Sünder Buße getan hat und dem Evangelium glaubt. Der Gläubige kann auch mit Bestimmtheit sagen, dass die Sünden derer nicht vergeben sind, die die Botschaft der Vergebung Gottes durch den Glauben an Christus nicht annehmen. 20, 24-26 Thomas wurde bereits als treu aber pessimistisch dargestellt. Jesus tadelt Thomas nicht, sondern zeigt ihm stattdessen den Beweis seiner Auferstehung. Jesus berührte liebevoll seinen Schwachpunkt (2. Timotheus 2, 13). Thomas’ Reaktion beweist, dass Jesus die Jünger eindringlich von seiner Auferstehung überzeugen musste; sie waren keine leichtgläubigen Menschen, die geneigt waren, an eine Auferstehung zu glauben. Sie hätten die Auferstehung nicht erfunden, da sie sogar widerwillig an sie glaubten, als sie ihre Beweise sahen. 20, 28 Mein Herr und mein Gott! Mit diesen Worten erklärte Thomas seinen festen Glauben an die Auferstehung und folglich die Gottheit Jesu, dem Messias und Sohn Gottes (Titus 2, 13). Dies ist das größte Bekenntnis, das ein Mensch machen kann. Thomas’ Bekenntnis kann als der passende Höhepunkt der Schreibabsicht des Johannes gelten (s. V. 30.31). 20, 29 Jesus sah die Zeit voraus, in der ein solch handfester Beweis, wie ihn Thomas erhielt, nicht mehr verfügbar sein würde. Nachdem Jesus für immer zum Vater aufgefahren war, glaubten alle Christen, ohne den auferstandenen Herrn gesehen zu haben. Jesus verkündete denen einen besonderen Segen, die ohne das dem Thomas gewährte Vorrecht glauben würden (1. Petrus 1, 8.9). 20, 30.31 Diese Verse stellen das Ziel und die Absicht dar, mit der Johannes das Evangelium schrieb (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). 21, 1-25 Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). 21, 2 Simon Petrus. In allen Auflistungen der Apostel steht er an erster Stelle, was auf seine Führungsposition in der Gruppe schließen lässt (z.B. Matthäus 10, 2). 21, 3 Ich gehe fischen! Die plausibelste Erklärung, weshalb Petrus und die anderen zum Fischen an den See von Galiläa gingen, ist, dass sie der Anordnung des Herrn gehorchten, ihn in Galiläa zu treffen (Matthäus 28, 16). Während sie auf Jesu Eintreffen warteten, gingen Petrus und die anderen auf Fischfang, womit sie früher ihren Lebensunterhalt verdient hatten. 21, 4 Dies könnte eine weitere Begebenheit gewesen sein, in der der Herr sich von seinen Jüngern nicht erkennen ließ (20, 14.15; vgl. Lukas 24, 16). 21, 7 der Jünger, den Jesus lieb hatte. Johannes erkannte schon bald, dass der Fremde der auferstandene Herr war, da nur er eine solch übernatürliche Kenntnis und Macht besaß (V. 6). Spontan sprang Petrus ins Wasser, um den Herrn zu erreichen. 21, 8 etwa 200 Ellen. Ungefähr 90 m vom Ufer entfernt. 21, 9 Fisch … und Brot. Anscheinend hatte der Herr dieses Frühstück bereitet, so wie er die Volksmengen mit Nahrung versorgt hatte (6, 1-13). 21, 11 153 . Dass Johannes die genaue Zahl nennt, stützt die Tatsache, dass er als Verfasser ein Augenzeuge der von ihm geschilderten Ereignisse war (1Joh1, 1-4). Dass Jesus hier für den Fisch sorgte, deutet an, dass er sich auch weiterhin um die Bedürfnisse seiner Jünger kümmern würde (s. Philemon 4, 19; Matthäus 6, 25-33). 21, 14 das dritte Mal. Das bezieht sich nur auf das Erscheinen des Herrn im Johannes-Evangelium, das erste Mal finden wir in 20, 19-23 und das zweite in 20, 26-29. 21, 15-17 Die Bedeutung dieser Verse hängt vom Gebrauch zweier Synonyme für Liebe ab. Wenn zwei Synonyme im Kontext in unmittelbarer Nähe stehen, wird ein geringfügiger Unterschied in der Bedeutung hervorgehoben. Als Jesus Petrus fragte, ob er ihn liebt, benutzte er ein Wort für Liebe, das vollkommene Hingabe andeutet. Petrus erwiderte mit einem Wort für Liebe, das seine Zuneigung für Jesus erkennen lässt, aber nicht unbedingt seine vollkommene Hingabe. Dies tat er nicht, weil er diese größere Liebe nicht zum Ausdruck bringen wollte, sondern weil er ungehorsam gewesen war und den Herrn in der Vergangenheit verleugnet hatte. Vielleicht konnte er jetzt nicht behaupten, dass er eine solche Hingabe hat, da sein bisheriges Leben diesen Anspruch nicht bezeugte. Jesus machte Petrus die Notwendigkeit einer unerschütterlichen Hingabe deutlich, indem er ihn wiederholt fragte, ob ihm seine größte Liebe galt. Die entscheidende Botschaft ist hier, dass Jesus von seinen Nachfolgern vollkommene Hingabe fordert. Ihre Liebe für ihn muss größer sein als ihre Liebe zu allem anderen. Jesus konfrontierte Petrus mit 1, 1 ersten Bericht. Das Lukasevangelium (Lukas 1, 1-4; s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Dieser Bericht beschrieb das Leben und die Lehrtätigkeit Jesu bis zu seiner Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt (Lukas 24, 51). Theophilus. Der ursprüngliche Empfänger dieses Buches. S. Anm. zu Lukas 1, 3. alles, was Jesus anfing zu tun und zu lehren. Jesus hatte die Jünger durch Wort und Tat in allem unterwiesen, was notwendig war, um sein Werk fortzuführen. Am Kreuz hatte er das Erlösungswerk vollendet, doch die Verkündigung der Herrlichkeit dieser Erlösung stand noch ganz am Anfang. 1, 2 aufgenommen. Christi Himmelfahrt zum Vater (vgl. Lukas 24, 51). Lukas beschreibt mit diesem Ausdruck noch drei weitere Male (V. 9.11.22) das Ende des irdischen Wirkens des Herrn (vgl. Johannes 6, 62; 13, 1.3; 16, 28; 17, 13; 20, 17). die er erwählt hatte. In seiner Souveränität erwählte der Herr die Apostel zum Heil und zum Dienst (vgl. Johannes 6, 70; 15, 16). durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte. Der Heilige Geist war die Kraftquelle für Jesu irdisches Wirken (vgl. Matthäus 4, 1; 12, 18; Markus 1, 12; Lukas 3, 22; 4, 1.14.18) und für den Dienst der Apostel (vgl. Lukas 24, 49; Johannes 14, 16.17; 16, 7). Mit »Befehl« sind hier autoritative Wahrheiten des NT gemeint, die den Aposteln geoffenbart wurden (vgl. Johannes 14, 26; 16, 13-15). 1, 3 erwies er sich … durch viele sichere Kennzeichen. Vgl. Johannes 20, 30; 1. Korinther 15, 5-8. Um den Aposteln Freimütigkeit für die Verkündigung seiner Botschaft zu verleihen, betrat Jesus einen verschlossenen Raum (Johannes 20, 19), zeigte seine Kreuzigungs-Wundmale (Lukas 24, 39) und aß und trank mit den Jüngern (Lukas 24, 41-43). 40 Tagen. Das ist die Zeitspanne zwischen Jesu Tod und Himmelfahrt, während der er den Aposteln und anderen Gläubigen immer wieder erschienen ist (1. Korinther 15, 5-8) und somit überzeugende Beweise für seine Auferstehung lieferte. Reich Gottes. Vgl. 8, 12; 14, 22; 19, 8; 20, 25; 28, 23.31. Hier bezieht sich dieser Ausdruck auf die Sphäre des Heils, auf das von Gnade bestimmte Reich der göttlichen Herrschaft über die Herzen der Gläubigen (s. Anm. zu 1. Korinther 6, 9; Epheser 5, 5; vgl. 17, 7; Kolosser 1, 13.14; Offenbarung 11, 15; 12, 10). Das Reich Gottes war das vorherrschende Thema bei Jesu Wirken auf der Erde (vgl. Matthäus 4, 23; 9, 35; Markus 1, 15; Lukas 4, 43; 9, 2; Johannes 3, 3-21). 1, 4 als er mit ihnen zusammen war. Die alternative Lesart »als er mit ihnen aß« wird bevorzugt (vgl. 10, 41; Lukas 24, 42.43). Dass Jesus aß, ist ein weiterer Beweis für seine leibhaftige Auferstehung. die Verheißung des Vaters abzuwarten. Jesus verhieß mehrfach, dass Gott ihnen seinen Heiligen Geist senden werde (Lukas 11, 13; 24, 49; Johannes 7, 39; 14, 16.26; 15, 26; 16, 7; s. Anm. zu Johannes 20, 22). 1, 5 Johannes hat mit Wasser getauft. S. Anm. zu 2, 38; Johannes 1, 33. mit Heiligem Geist getauft werden. Die Apostel mussten bis zum Pfingsttag warten, doch seit diesem bedeutenden Ereignis werden alle Gläubigen bei der Errettung mit dem Heiligen Geist getauft (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13; vgl. Römer 8, 9; 1. Korinther 6, 19.20; Titus 3, 5.6). nicht lange nach diesen Tagen. Gottes Verheißung wurde nur 10 Tage später erfüllt. 1, 6 stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her? Die Apostel glaubten immer noch, dass die irdische Form des messianischen Reiches bald aufgerichtet würde (vgl. Lukas 19, 11; 24, 21). Außerdem wussten sie, dass in Hesekiel 36 und Joel 2 der Beginn des Reiches mit dem Kommen des von Jesus verheißenen Heiligen Geistes verknüpft ist. 1, 7 Dieser Vers zeigt, dass die Erwartung der Apostel eines buchstäblichen, irdischen Reiches das widerspiegelte, was Christus gelehrt und was das AT vorausgesagt hatte. Andernfalls hätte er sie in diesem wichtigen Aspekt seiner Lehre korrigiert. Zeiten oder Zeitpunkte. Diese beiden Begriffe bezeichnen Merkmale, Zeitperioden und Ereignisse der irdischen Königsherrschaft Christi, die mit seiner Wiederkunft beginnt (Matthäus 25, 21-34). Der genaue Zeitpunkt seiner Wiederkunft bleibt jedoch ein nicht geoffenbartes Geheimnis (Mk 13, 32; vgl. 5. Mose 29, 28). 1, 8 Der Auftrag an die Apostel, das Evangelium zu verbreiten, war der vornehmliche Zweck, wozu der Heilige Geist ihnen Kraft verlieh. Dieses Ereignis änderte auf dramatische Weise den Verlauf der Weltgeschichte, und das Evangelium gelangte schließlich bis in alle Teile der Erde (Matthäus 28, 19.20). Kraft empfangen. Die Apostel hatten bereits erlebt, dass der Heilige Geist sie durch seine Kraft rettete, leitete, belehrte und durch sie Wunder wirkte. Nur kurze Zeit später empfingen sie seine innewohnende Gegenwart und eine neue Dimension der Kraft zum Zeugnis (s. Anm. zu 2, 4; 1. Korinther 6, 19.20; Epheser 3, 16.20). Zeugen. Das sind Menschen, die die Wahrheit über Jesus Christus weitersagen (vgl. Johannes 14, 26; 1. Petrus 3, 15). Das gr. Wort bedeutet »jemand, der für seinen Glauben stirbt«, denn das war der übliche Preis, ein Zeuge zu sein. Judäa. Das Gebiet, in dem Jerusalem lag. Samaria. Die Region, die nördlich an Judäa grenzte (s. Anm. zu 8, 5). 1, 9 emporgehoben. S. Anm. zu V. 2. Gott, der Vater, nahm Jesus mit seinem Auferstehungsleib aus dieser Welt heraus und setzte ihn an seinen rechtmäßigen Platz zu seiner Rechten (Lukas 24, 51; vgl. 2, 33; Johannes 17, 1-6). eine Wolke. Als die Apostel die Himmelfahrt beobachteten, erschien dies sichtbare Zeichen für die Gegenwart der Herrlichkeit Gottes. Einige von ihnen erlebten hier nicht zum ersten Mal diese göttliche Herrlichkeit (Mk 9, 26) und es war auch nicht das letzte Mal, dass Jesus in Begleitung von Wolken auftritt (Mk 13, 26; 14, 62; s. Anm. zu Offenbarung 1, 7). 1, 10 zwei Männer in weißer Kleidung. Zwei Engel in Menschengestalt (vgl. 1. Mose 18, 2; Josua 5, 13-15; Markus 16, 5). 1, 11 Männer von Galiläa. Alle Apostel stammten aus Galiläa (außer Judas, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits umgebracht hatte; vgl. V. 18). in derselben Weise. Eines Tages wird Christus zur Erde zurückkehren (zum Ölberg), und zwar in derselben Weise, wie er aufgefahren ist (in Wolken). Dann wird er sein Reich aufrichten (vgl. Daniel 7, 13; Sacharja 14, 4; Matthäus 24, 30; 26, 64; Offenbarung 1, 7; 14, 14). 1, 12 Berg, welcher Ölberg heißt. Dieser große Hügel befindet sich östlich von Jerusalem jenseits des Kidrontals und erhebt sich gut 60 m über die Stadt. Von dort aus fuhr Jesus in den Himmel auf (Lukas 24, 50.51). Sabbatweg. Etwa 850 m (2.000 Ellen). Das war die größte Distanz, die ein gesetzestreuer Jude am Sabbat zurücklegen durfte, wenn er sich an die Vorschrift aus 2. Mose 16, 29 halten wollte. Dieses Maß ist eine Überlieferung, die auf Israels Wüstenlager zurückgeht. Die Zelte am Rand des Lagers waren 2.000 Ellen vom Heiligtum in der Mitte des Lagers entfernt, und das war die längste Entfernung, die jemand gehen musste, um das Heiligtum am Sabbat zu erreichen (Josua 3, 4; vgl. 4. Mose 35, 5). 1, 13 Obergemach. Dort hatten sie das letzte Abendmahl gefeiert (Mk 14, 15) und dort war Jesus den Aposteln nach seiner Auferstehung erschienen. Bartholomäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Dieser Jünger wurde auch Nathanael genannt (Johannes 1, 45-49; 21, 2). Jakobus, der Sohn des Alphäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Er ist identisch mit Jakobus dem Jüngeren, der auch der »Kleine« genannt und somit von Jakobus, dem Bruder des Johannes, unterschieden wird (Mk 15, 40). Zelot. S. Anm. zu Matthäus 10, 4. Judas, der Sohn des Jakobus. Die bevorzugte Lesart ist »der Bruder des«. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Er war auch als Thaddäus bekannt (Mk 3, 18). 1, 14 beständig … im Gebet. Das ist der Beginn der Gewohnheit, im Namen Jesu zu beten (vgl. Johannes 14, 13.14). zusammen mit den Frauen. Dazu gehören zweifellos Maria Magdalena, Maria, die Frau des Klopas, die Schwestern Maria und Martha sowie Salome. Möglicherweise waren auch einige Ehefrauen der Apostel dabei. (vgl. 1. Korinther 9, 5). Maria, der Mutter Jesu. S. Anm. zu Lukas 1, 27.28. Marias Name wird hier zum letzten Mal in der Bibel erwähnt. Brüdern. Jesu Halbbrüder, die in Markus 6, 3 namentlich aufgeführt werden: Jakobus, Josua es, Judas und Simon. Jakobus war der Führer der Jerusalemer Gemeinde (12, 17; 15, 13-22) und Autor des nach ihm benannten Briefes. Judas schrieb den Judasbrief. Zu diesem Zeitpunkt waren sie Neubekehrte, die zum Glauben an Jesus als ihren Gott, Retter und Herrn gekommen waren. Noch 8 Monate zuvor waren sie ungläubig (Johannes 7, 5). 1, 15 in diesen Tagen. Irgendwann während der zehn Tage des Gebets und der Gemeinschaft der Gläubigen zwischen der Himmelfahrt und Pfingsten. Petrus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Der anerkannte Führer der Apostel übernahm die Leitung. 1, 16 Männer und Brüder. Die 120 versammelten Gläubigen (V. 15). es musste dieses Schriftwort erfüllt werden. Die beiden ATStellen, die Petrus in V. 20 zitiert, sind Psalm 69, 26 und 109, 8. Wenn Gott etwas prophezeit, wird es geschehen (vgl. Psalm 115, 3; Jesaja 46, 10; 55, 11). der Heilige Geist durch den Mund Davids. Eine der eindeutigsten Aussagen der Bibel über göttliche Inspiration. Gott sprach durch Davids Mund. Das »Sprechen« bezieht sich eigentlich auf seine Schriften (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 21). 1, 17 das Los dieses Dienstes empfangen. Judas Ischariot war einer der 12, doch war er niemals wirklich errettet. Deshalb wird er »Sohn des Verderbens« genannt (Johannes 17, 12). S. Matthäus 26, 24; Johannes 6, 64.70.71; vgl. 2, 23; Lukas 22, 22. 1, 18 Dieser erwarb einen Acker. Da das Landstück von dem Geld erworben wurde, das die führenden Juden Judas für seinen Verrat an Jesus gezahlt hatten und das er ihnen zurückgegeben hatte (Matthäus 27, 310), bezeichnet Lukas Judas als den Käufer (vgl. Sacharja 11, 12.13). Lohn der Ungerechtigkeit. Die 30 Silberstücke, die Judas bekommen hatte. stürzte kopfüber. Judas hatte sich offenbar an einem Baum erhängt, der über einen Abgrund ragte (Matthäus 27, 5). Wahrscheinlich riss das Seil oder brach der Ast (oder der Knoten löste sich), so dass sein Körper auf dem felsigen Abgrund zerschmetterte. 1, 19 Akeldama … Blutacker. Der aram. Name des Landstücks, das die führenden Juden erworben hatten. Die Tradition bezeichnet ein Feld südlich von Jerusalem als diesen Blutacker, im Hinnomtal, wo dieses Tal das Kidrontal kreuzt. Der Boden dort eignete sich gut zur Töpferei; daher nennt Matthäus ihn »Töpferacker« (Matthäus 27, 7.10; s. Anm. zu V. 18). 1, 20 es steht geschrieben. S. Anm. zu V. 16. Mit der Bibel benutzte Petrus den überzeugendsten Beweis, um den Gläubigen zu versichern, dass Judas’ Abfall und die Wahl eines anderen Apostels an seiner Stelle Gottes Absicht entsprach (vgl. Psalm 55, 13-16). 1, 21 die mit uns gegangen. Die erste Anforderung für Judas’ Nachfolger war, dass er Jesus bei seinem irdischen Wirken begleitet hatte. 1, 22 von der Taufe des Johannes. D.h. von Jesu Taufe durch Johannes den Täufer (Matthäus 3, 13-17; Markus 1, 9-11; Lukas 3, 21-23). mit uns Zeuge seiner Auferstehung. Als zweite Anforderung an den Nachfolger von Judas musste er den Auferstandenen gesehen haben. Die Auferstehung hatte in der apostolischen Verkündigung zentrale Bedeutung (vgl. 2, 24.32; 3, 15; 5, 30; 10, 40; 13, 30-37). 1, 23 Barsabas, mit dem Beinamen Justus. Barsabas bedeutet »Sohn des Sabbats«. Justus (»der Gerechte«) war Josua ephs lat. Name. Im Römischen Reich hatten viele Juden gleichbedeutende heidnische Namen. Matthias. Der Name bedeutet »Gabe Gottes«. Der antike Historiker Eusebius behauptet, Matthias sei einer der 70 von Lukas 10, 1 gewesen. 1, 24 welchen … du erwählt hast. Judas’ Nachfolger sollte von Gottes Souveränität bestimmt werden (s. Anm. zu V. 20). 1, 25 seinen eigenen Ort. Mit seinem Verwerfen Christi wählte Judas sein eigenes Schicksal in der Hölle. Es ist nicht ungerecht zu sagen, dass Judas und alle anderen Verlorenen in die Hölle gehören (vgl. Johannes 6, 70). 1, 26 warfen das Los. Eine im AT übliche Methode, Gottes Willen herauszufinden (vgl. 3. Mose 16, 8-10; Josua 7, 14; Sprüche 18, 18; s. Anm. zu Sprüche 16, 33). Hier wird das Losverfahren zum letzten Mal erwähnt; als der Heilige Geist kam, wurde es überflüssig. 2, 1 der Tag der Pfingsten. »Pfingsten« bedeutet »Fünfzigster« und bezeichnet das »Fest der Wochen« (2. Mose 34, 22.23) oder »Erntefest« (3. Mose 23, 16), das 50 Tage nach dem Passah im Mai/Juni gefeiert wurde (3. Mose 23, 15-22). Es war eins von drei alljährlichen Festen, zu denen das ganze Volk nach Jerusalem kommen musste (s. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19). Am Pfingsttag wurde ein Opfer der Erstlingsfrucht dargebracht (3. Mose 23, 20). Der Heilige Geist kam an diesem Tag als Erstlingsfrucht des Erbes der Gläubigen (vgl. 2. Korinther 5, 5; Epheser 1, 11.14). Die Gläubigen, die an diesem Tag zur Gemeinde vereint wurden, waren außerdem die Erstlingsfrucht der vollen Ernte aller Gläubigen, die noch folgen sollten. einmütig beisammen. Im Obersaal, der in 1, 13 erwähnt wird. 2, 2 ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind. Lukas’ Vergleich beschreibt, wie Gott handelte, als er den Heiligen Geist sandte. Wind wird in der Schrift häufig als Bild für den Heiligen Geist verwendet (vgl. Hesekiel 37, 9.10; Johannes 3, 8). 2, 3 Die Jünger hätten nicht begreifen können, was das Kommen des Heiligen Geistes bedeutet, wenn der Herr in seiner Souveränität das Geschehen nicht mit einem sichtbaren Phänomen veranschaulicht hätte. Zungen wie von Feuer. Genau wie das Windgeräusch symbolisch war, so waren dies keine buchstäblichen Flammen, sondern übernatürliche Zeichen, die wie Feuer aussahen. Sie zeigten an, dass Gott den Heiligen Geist auf jeden einzelnen Gläubigen gesandt hatte. In der Bibel symbolisiert Feuer oft die Gegenwart Gottes (vgl. 2. Mose 3, 2-6). Dass Gott hier feuerähnliche Phänomene verwendet, steht in Parallele zum Erscheinen der Taube bei der Taufe Jesu (Matthäus 3, 11; Lukas 3, 16). 2, 4 alle. Die Apostel und die 120. Vgl. Joel 3, 1-5. vom Heiligen Geist erfüllt. Im Gegensatz zur Taufe mit dem Heiligen Geist, die nur ein einziges Mal geschieht, wenn Gott einen Gläubigen in den Leib Jesu einfügt (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13), ist das Erfülltwerden mit Heiligem Geist eine wiederholbare Realität im Leben des Gläubigen. Gott fordert den Gläubigen zu einem beständig vom Geist beherrschten Verhalten auf; nur dann kann er vom Heiligen Geist erfüllt werden (s. Anm. zu Epheser 5, 18). Petrus und viele andere der Gläubigen aus Apostelgeschichte 2 wurden später mehrfach vom Heiligen Geist erfüllt (z.B. 4, 8.31; 6, 5; 7, 55), woraufhin sie freimütig das Wort Gottes verkündeten. Die Fülle des Geistes wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und nicht nur auf eine freimütige Verkündigung (vgl. Epheser 5, 19-33). in anderen Sprachen. Wörtl. »in anderen Zungen«, d.h. in bekannten Fremdsprachen (s. Anm. zu V. 6; 1. Korinther 14, 1-25) und nicht in ekstatischen Lauten. Diese vom Heiligen Geist eingegebenen Fremdsprachen waren ein Gerichtszeichen für das ungläubige Israel (s. Anm. zu 1. Korinther 14, 21.22)... Matthäus 24, 31#31. 24, 4: ...Außerdem zeigten sie, dass sich Gottes Volk von nun an aus allen Nationen zusammensetzt und markierten damit den Übergang von Israel zur Gemeinde als Volk Gottes. Das »Zungenreden« kommt in der Apostelgeschichte nur zwei weitere Male vor (10, 46; 19, 6). 2, 5 Juden, gottesfürchtige Männer. Hebräische Männer, die nach Jerusalem gepilgert waren. Sie wollten das Pfingstfest in Jerusalem feiern (s. Anm. zu V. 1) und somit den zeremoniellen jüdischen Kalender befolgen. S. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19. 2, 6 dieses Getöse. Nicht der Klang der verschiedenen Sprachen, sondern das Sturmgeräusch (V. 2). in seiner eigenen Sprache reden. Als die Jünger Jesu sprachen, hörte jeder Pilger in der Menge jeweils die Sprache bzw. den Dialekt seines Heimatlandes. 2, 7 Galiläer. Bewohner der vorwiegend ländlichen Region von Nordisrael in der Umgegend des Sees Genezareth. Galiläische Juden hatten einen bestimmten regionalen Akzent, und die Juden aus dem südlichen Judäa hielten sie für ungebildet und einfältig. Als die Judäer bemerkten, dass es Galiläer waren, die in so vielen verschiedenen Sprachen redeten, waren sie sehr erstaunt. 2, 9-11 Die Auflistung verschiedener Länder und Völkergruppen beweist einmal mehr, dass die Jünger keine unverständlichen Laute von sich gaben, sondern in bekannten menschlichen Sprachen redeten. 2, 9 Parther. Sie lebten im heutigen Iran. Meder. Zur Zeit Daniels herrschten sie zusammen mit den Persern, hatten sich jedoch in Parthien angesiedelt. Elamiter. Sie stammten vom südwestlichen Teil des parthischen Reiches. Mesopotamien. Das bedeutet »zwischen den Flüssen« (nämlich zwischen Tigris und Euphrat). Dort lebten zu jener Zeit noch viele Juden, die Nachkommen derer waren, die dort einst in Gefangenschaft lebten und niemals nach Judäa zurückgekehrt waren (vgl. 2. Chronik 36, 22.23). Judäa. Das gesamte Gebiet, das früher von David und Salomo regiert wurde, einschließlich Syrien. 2, 9.10 Kappadocien, Pontus und Asia, Phrygien und Pamphylien. Das waren alles Bezirke in Kleinasien, der heutigen Türkei. 2, 10 Ägypten. Dort lebten viele Juden, insbesondere in Alexandria. Das Land umfasste damals in etwa dasselbe Gebiet wie das heutige Ägypten. Libyens bei Kyrene. Diese Gebiete lagen westlich von Ägypten entlang der nordafrikanischen Mittelmeerküste. Rom. In der Hauptstadt des Reiches lebte vom 2. Jhdt. v.Chr. an eine ansehnliche jüdische Bevölkerung. Proselyten. Heidnische Konvertiten zum Judentum. Die Juden in Rom waren besonders fleißig in der jüdischen Mission. 2, 11 Kreter. Bewohner der Mittelmeerinsel Kreta südlich von Griechenland. Araber. Juden, die südlich von Damaskus unter den nabatäischen Arabern lebten (vgl. Galater 1, 17). wir hören sie in unseren Sprachen. S. Anm. zu V. 6. großen Taten Gottes. Die Jünger zitierten aus dem AT, was Gott für sein Volk getan hat (vgl. 2. Mose 15, 11; Psalm 40, 6; 77, 12; 96, 3; 107, 21). Ein solcher Lobpreis war zu den Festzeiten in Jerusalem häufig zu hören. 2, 13 süßen Weines. Ein Getränk, von dem man betrunken werden konnte. 2, 14-40 Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). 2, 15 die dritte Stunde. Nach jüdischer Zeitrechnung drei Stunden nach Sonnenaufgang, d.h. 9.00 Uhr morgens. 2, 16-21 S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu Joel 3, 1-5. Joels Verheißung wird sich erst dann endgültig erfüllen, wenn das Tausendjährige Reich gekommen ist. Doch Petrus wendet diese Verheißung bereits hier an und zeigt dadurch, dass das Pfingstereignis eine Vorerfüllung und ein Vorgeschmack dessen war, was im Tausendjährigen Reich geschehen wird, wenn Gott seinen Heiligen Geist auf alles Fleisch ausgießt (vgl. 10, 45). 2, 17 letzten Tagen. Dieser Ausdruck bezieht sich auf das gegenwärtige Zeitalter der Heilsgeschichte, das sich vom ersten Kommen Christi (Hebr 1, 2; 1. Petrus 1, 20; 1Joh2, 18) bis zu seiner Wiederkunft erstreckt. meinem Geist. S. Anm. zu 1, 2.5.8. 2, 17.18 alles Fleisch. Das bedeutet, dass alle Menschen den Heiligen Geist empfangen werden, denn ins Tausendjährige Reich werden ausschließlich Erlöste hineinkommen (vgl. Matthäus 24, 29-25, 46; Offenbarung 20, 4-6). 2, 17 Gesichte … Träume. Träume (1. Mose 20, 3; Daniel 7, 1) und Visionen (1. Mose 15, 1; Offenbarung 9, 17) gehören zu den auffälligsten Offenbarungsmitteln Gottes, da sie in ihrem Wesen bildhaft sind. Sie sind zwar nicht auf Gläubige beschränkt (z.B. Abimelech, 1. Mose 20, 3 und Pharao, 1. Mose 41, 1-8), doch blieben sie in erster Linie den Propheten und Aposteln vorbehalten (vgl. 4. Mose 12, 6). Während sie im AT relativ häufig vorkommen, sind sie im NT eher selten. Visionen von Gott stehen in der Apostelgeschichte im Zusammenhang entweder mit Petrus (Kap. 10.11) oder mit Paulus (Kap. 9.18; vgl. 2. Korinther 12, 1). In den meisten Fällen offenbarten sie apokalyptische Bilder (vgl. Hes, Dan, Sach, Offb). Wir sollten sie weder in biblischen Zeiten noch jetzt als alltäglich betrachten. Doch eines Tages, in der Trübsalszeit, wird Gott Visionen und Träume benutzen, wie es in Joel 3, 1-5 verheißen ist. 2, 18 weissagen. Im Tausendjährigen Reich wird Gottes Wahrheit flächendeckend verkündet. 2, 19 Wunder … Zeichen. Vgl. 4, 30; 5, 12; 14, 3; 15, 12. »Wunder« versetzen die Leute in Erstaunen, denn sie sehen dabei übernatürliche Vorgänge. »Zeichen« weisen auf die Kraft Gottes hinter den Wundern hin – Wunder bleiben sinnlos, solange sie nicht auf Gott und seine Wahrheit hinweisen. Solche Werke wurden oft vom Heiligen Geist durch die Apostel (5, 12-16) und ihre Begleiter (6, 8) gewirkt, um sie als Botschafter der Wahrheit Gottes zu autorisieren. Vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4. Blut und Feuer und Rauchdampf. Diese Phänomene stehen allesamt in Verbindung mit Jesu Wiederkunft und dem Zeichen für die Aufrichtung des irdischen Reiches: Blut (Offenbarung 6, 8; 8, 7.8; 9, 15; 14, 20; 16, 3); Feuer (Offenbarung 8, 5.7.8.10) und Rauch (Offenbarung 9, 2.3.17.18; 18, 9.18). 2, 20 die Sonne … in Finsternis … und der Mond in Blut. Vgl. Matthäus 24, 29.30; s. Anm. zu Offenbarung 6, 12. Tag des Herrn. S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu 1. Thessalonicher 5, 2. Dieser »Tag des Herrn« wird mit der Wiederkunft Jesu Christi kommen (vgl. 2. Thessalonicher 2, 2; Offenbarung 19, 11-15). 2, 21 Jeder, der den Namen des Herrn anruft. Bis zu dieser Stunde des Gerichts und Zorns wird jeder, der sich an Christus als Herrn und Retter wendet, errettet werden (s. Anm. zu Römer 10, 10-13). 2, 22-36 Das ist der Hauptabschnitt von Petrus’ Predigt, mit der er Jesus Christus als Israels Messias vorstellt und verteidigt. 2, 22 Jesus von Nazareth. Der demütige Name, mit dem der Herr häufig während seines irdischen Wirkens bezeichnet wurde (Matthäus 21, 11; Markus 10, 47; Lukas 24, 19; Johannes 18, 5). beglaubigt … durch Kräfte und Wunder und Zeichen. Durch vielfältige übernatürliche Geschehnisse und Werke bestätigte Gott Jesus als den Messias (vgl. Matthäus 11, 1-6; Lukas 7, 20-23; Johannes 3, 2; 5, 17-20; 8, 28; Philemon 2, 9; s. Anm. zu 1, 3; 2, 19). 2, 23 nach Gottes festgesetztem Ratschluss und Vorsehung. Gott hatte von der ewigen Vergangenheit her (2. Timotheus 1, 9; Offenbarung 13, 8) als Teil seines vorherbestimmten Planes beschlossen, dass Jesus den Erlösungstod sterben sollte (4, 27.28; 13, 27-29). durch die Hände der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen. Eine Anklage gegen die »Männer von Israel« (V. 22), gegen die ungläubigen Juden, die für Jesus die Todesstrafe gefordert hatten, die von den Römern vollstreckt wurde. Dass die Kreuzigung von Gott vorherbestimmt war, ist keine Entschuldigung für diejenigen, die diesen Tod veranlasst haben. 2, 24 unmöglich. Aufgrund seiner göttlichen Macht (Johannes 11, 25; Hebräer 2, 14) und der Verheißung und dem Ratschluss Gottes (Lukas 24, 46; Johannes 2, 1822; 1. Korinther 15, 16-26), konnte der Tod Jesus nicht im Grab halten. 2, 25-28 David nämlich sagt. Der Herr sprach durch David prophetisch von seiner Auferstehung (s. Anm. zu Psalm 16, 8-11). 2, 27 Totenreich. Wörtl. »Hades«. Vgl. V. 31; s. Anm. zu Lukas 16, 23. Das ist im NT die Entsprechung zum alttestamentlichen Wort für »Grab« oder »Scheol«. Manchmal bezeichnet es die Hölle (Matthäus 11, 23), doch hier ist damit allgemein der Ort gemeint, an den die Toten gelangen. 2, 29 sein Grab ist unter uns. Als Erinnerung für die Juden, dass Davids Körper niemals auferstanden war und David selbst also nicht die Prophezeiung aus Psalm 16 erfüllt hat. 2, 30-32 Petrus legte die Bedeutung von Psalm 16 aus und erklärte, dass sich diese Verse nicht auf David beziehen, sondern auf Jesus Christus. Christus sollte auferstehen und regieren (V. 30; vgl. Psalm 2, 1-9; 89, 4). 2, 30 Da er nun ein Prophet war. Petrus zitierte Psalm 132, 11. Als Sprachrohr Gottes wusste David, dass Gott seinen Eid erfüllen (2. Samuel 7, 11-16) und der Christus kommen wird. 2, 31 Petrus zitierte Psalm 16, 10. 2, 32 hat Gott auferweckt. Vgl. V. 24; 10, 40; 17, 31; 1. Korinther 6, 14; Epheser 1, 20. Dadurch hat er bestätigt, dass er Christi Werk am Kreuz angenommen und gutgeheißen hat. dafür sind wir alle Zeugen. Die Prediger der Urgemeinde verkündeten die Auferstehung (3, 15.26; 4, 10; 5, 30; 10, 40; 13, 30.33.34.37; 17, 31). 2, 33 Nachdem Jesus auferstanden und in den Himmel aufgefahren war, hat Gott seine Verheißung erfüllt, den Heiligen Geist zu senden (vgl. Johannes 7, 39; Galater 3, 14) und diesen Pfingsttag als einmaliges Ereignis der Heilsgeschichte festgesetzt. zur Rechten Gottes erhöht. S. Anm. zu 7, 55. 2, 34 Der Herr sprach zu meinem Herrn. Petrus zitierte einen weiteren Psalm (Psalm 110, 1) über die Erhöhung des Messias durch die Auffahrt zur Rechten Gottes und erinnert seine Zuhörer, dass dies nicht von David erfüllt wurde (da die leibhaftige Auferstehung noch nicht geschehen war; s. Anm. zu V. 29), sondern von Jesus Christus (V. 36). Petrus war ein Augenzeuge dieser Himmelfahrt (1, 9-11). 2, 36 Petrus fasst seine Predigt mit einer vollmächtigen Aussage zusammen, die Gewissheit verleiht: Die Prophezeiung der Auferstehung und Erhöhung Christi im AT beweist mehr als überzeugend, dass der gekreuzigte Jesus der Messias ist. zum Herrn als auch zum Christus. Jesus ist sowohl Gott als auch der gesalbte Messias (vgl. Römer 1, 4; 10, 9; 1. Korinther 12, 3; Philemon 2, 9.11). 2, 37 drang es ihnen durchs Herz. Das gr. Wort für »drang« bedeutet »stach« oder »schnitt« und bezeichnet somit etwas Plötzliches und Unerwartetes. Petrus’ Zuhörer wurden von seiner Aussage ins Herz getroffen, dass sie ihren eigenen Messias umgebracht hatten, und daher waren sie betrübt, bußfertig und zutiefst geistlich überführt. 2, 38 Tut Buße. Das bezeichnet eine Änderung des Sinnens und Trachtens, mit der sich ein Mensch von der Sünde wegund zu Gott hinwendet (1. Thessalonicher 1, 9). Zu einer solchen Veränderung gehört mehr als nur die Furcht vor den Konsequenzen des Gerichts Gottes. Wer echte Buße hat, sieht ein, dass er sich von dem Bösen der Sünde trennen und die Person und das Werk Jesu Christi – und ihn allein – völlig annehmen muss. Petrus forderte seine Zuhörer auf, Buße zu tun, denn anders konnten sie keine echte Bekehrung erleben (s. Anm. zu Matthäus 3, 2; vgl. 3, 19; 5, 31; 8, 22; 11, 18; 17, 30; 20, 21; 26, 20; Matthäus 4, 17). lasse sich taufen. Dieses gr. Wort bedeutet wörtl. in Wasser »untertauchen«. Petrus gehorchte dem Befehl Jesu aus Matthäus 28, 19 und drängte diejenigen, die Buße tun und sich zur Errettung zum Herrn Jesus Christus wenden wollten, sich durch die Wassertaufe mit seinem Tod, seinem Begräbnis und seiner Auferstehung zu identifizieren (vgl. 19, 5; Römer 6, 3.4; 1. Korinther 12, 13; Galater 3, 27; s. Anm. zu Matthäus 3, 2). Hier fordert zum ersten Mal ein Apostel öffentlich Menschen zu diesem Ritual auf. Zuvor hatten sich viele Juden von Johannes dem Täufer taufen lassen (s. Anm. zu Matthäus 3, 13) und kannten außerdem die Taufe von heidnischen Konvertiten zum Judentum (Proselyten). auf den Namen Jesu Christi. Der Neubekehrte musste damit eine entscheidende, aber zugleich kostenaufwendige Identifikation auf sich nehmen. zur Vergebung der Sünden. Richtiger übersetzt heißt es: »wegen der Vergebung der Sünden«. Die Taufe bewirkt keine Vergebung und Reinigung von Sünden. S. Anm. zu 1. Petrus 3, 20.21. Die Vergebung muss vor dem Ritual der Taufe stattfinden (V. 41). Bei echter Buße vergibt Gott die Sünden (vgl. Epheser 1, 7) und deshalb sollten sich die neuen Gläubigen taufen lasen. Die Taufe wurde jedoch zu einem feststehenden Gehorsamsakt und somit zum Synonym für die Errettung. Wenn man daher sagte, man sei »zur Vergebung getauft«, war das gleichbedeutend mit der Aussage, man sei errettet. S. Anm. zu »eine Taufe« in Epheser 4, 5. Jeder Gläubige hat volle Sündenvergebung (Matthäus 26, 28; Lukas 24, 47; Epheser 1, 7; Kolosser 2, 13; 1Joh2, 12). die Gabe des Heiligen Geistes. S. Anm. zu 1, 5.8. 2, 39 die Verheißung. S. Anm. zu 1, 4. allen, die ferne sind. Die Heiden, die ebenfalls am Segen des Heils teilhaben sollten (vgl. Epheser 2, 11-13). so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Die Errettung geht letztendlich vom Herrn aus. S. Anm. zu Römer 3, 24. 2, 41 die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen. S. Anm. zu V. 38. 3 000. Dass Lukas eine bestimmte Anzahl angibt, lässt vermuten, dass über die Bekehrungen und Taufen Buch geführt wurde (s. Anm. zu V. 38). Archäologische Ausgrabungen an der Südseite des Tempelbergs haben zahlreiche jüdische Mikwaot zutage befördert. Das waren große taufbeckenartige Anlagen, wo sich jüdische Pilger selber untertauchten und sich dadurch rituell reinigten, bevor sie den Tempel betraten. Von diesen Becken existierten mehr als genug, um die große Anzahl von Taufen in relativ kurzer Zeit durchzuführen. 2, 42 Lehre der Apostel. Die Schrift war die Grundlage für das geistliche Wachstum und die Reifung des Gläubigen. Sie war Gottes offenbarte Wahrheit, die die Apostel empfangen hatten (s. Anm. zu Johannes 14, 26; 15, 26.27; 16, 13) und kontinuierlich lehrten. S. Anm. zu 2. Petrus 1, 19-21; 3, 1.2.16. Gemeinschaft. Wörtl. »Partnerschaft« oder »Teilhabe«. Christen leben in Gemeinschaft mit Jesus Christus und mit allen anderen Gläubigen (1Joh1, 3) und daher ist es ihre geistliche Pflicht, sich gegenseitig zu Gerechtigkeit und Gehorsam zu motivieren (vgl. Römer 12, 10; 13, 8; 15, 5; Galater 5, 13; Epheser 4, 2.25; 5, 21; Kolosser 3, 9; 1. Thessalonicher 4, 9; Hebräer 3, 13; 10, 24.25; 1. Petrus 4, 9.10). Brotbrechen. Das bezieht sich auf den Tisch des Herrn bzw. das Gemeinschaftsmahl. Für alle Christen ist es selbstverständlich, diesem Auftrag des Herrn nachzukommen (vgl. 1. Korinther 11, 24-29). Gebeten. Das persönliche Gebet der einzelnen Gläubigen sowie das gemeinschaftliche Gebet der Gemeinde (s. 1, 14.24; 4, 24-31; vgl. Johannes 14, 13.14). 2, 43 Wunder und Zeichen. S. Anm. zu V. 19. Im NT hatten nur die Apostel und ihre engsten Mitarbeiter die Fähigkeit, Wunder zu wirken (z.B. Philippus in 8, 13; vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4). Die Wunder bewirkten beim Volk Ehrfurcht und Respekt vor der Macht Gottes. 2, 44 alle Dinge gemeinsam. S. 4, 32. Dieser Ausdruck bedeutet nicht, dass die ersten Christen in einer Kommune lebten oder allen Besitz in einen gemeinsamen Topf gaben und gleichmäßig unter sich teilten, sondern dass sie auf ihren Besitz keinen besonderen Wert legten und bereit waren, ihn je nach Bedürfnis ohne weiteres für andere zu verwenden. 2, 45 verkauften die Güter. Das zeigt, dass sie ihren Besitz nicht in einen gemeinsamen Topf gegeben hatten (s. Anm. zu V. 44), sondern ihn verkauften und somit Gelder für die bedürftigen Gläubigen verfügbar machten (vgl. V. 46; 4, 34-37; 2. Korinther 8, 13.14). 2, 46 jeden Tag … im Tempel. Die Gläubigen gingen in den Tempel, um Gott zu preisen (V. 47), die tägliche Gebetszeit einzuhalten (vgl. 3, 1) und das Evangelium zu bezeugen (V. 47; 5, 42). brachen das Brot in den Häusern. Das bezieht sich auf das tägliche Teilen der Nahrungsmittel unter den Gläubigen. mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens. Die Gemeinde in Jerusalem war voller Freude, weil sie sich ganz und gar auf Jesus Christus konzentrierte. S. Anm. zu 2. Korinther 11, 3; Philemon 3, 13.14. 2, 47 Der Herr aber tat … hinzu. Vgl. V. 39; 5, 14. S. Anm. zu Matthäus 16, 18. Die Errettung ist das souveräne Werk Gottes. 3, 1 die neunte Stunde, da man zu beten pflegte. 15.00 Uhr am Nachmittag. Die Juden hatten drei tägliche Gebetszeiten (Psalm 55, 18); die anderen beiden waren um 9.00 Uhr vormittags (die dritte Stunde) und 12.00 Uhr mittags (die sechste Stunde). 3, 2 die Pforte des Tempels … die man »die Schöne« nennt. Eine große und verzierte Pforte im östlichen Teil des Tempelbezirks, die den Vorhof der Heiden vom Vorhof der Frauen trennte. Almosen. Eine mildtätige Geldspende. 3, 3 in den Tempel. Bettler hielten den Tempel für den einträglichsten Ort ihrer Beschäftigung, da tagtäglich Menschenmengen vorbeikamen, die Gott mit ihren guten Werken beeindrucken wollten. Dazu gehörten auch Opfergaben für den Tempelschatz. 3, 10 Schönen Pforte. S. Anm. zu V. 2. 3, 11 Halle Salomos. Ein Säulengang, der entlang des Vorhofs der Heiden um den Tempel herumführte. Dort hatte Jesus einst über den guten Hirten gelehrt (Johannes 10, 23). Vgl. Jesaja 35, 6. 3, 13 Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs. Eine Bezeichnung für Gott, mit der die jüdischen Zuhörer des Petrus vertraut waren (vgl. 2. Mose 3, 6.15; 1. Könige 18, 36; 1. Chronik 29, 18; 2. Chronik 30, 6; Matthäus 22, 32). Mit diesem Ausdruck, der Gottes Bundestreue betont, verdeutlichte er, dass er denselben Gott und Messias verkündete, den die Propheten verkündet hatten. seinen Knecht Jesus. Die üblichere Lesart ist: »seinen Knecht Jesus«. Petrus beschrieb Jesus als persönlichen Repräsentanten Gottes. Das ist ein im NT ungewöhnlicher Titel für Jesus, der an nur vier anderen Stellen vorkommt (V. 26; 4, 27.30; Matthäus 12, 18), aber im AT eine wesentlich vertrautere Bezeichnung für den Messias ist (Jesaja 42, 1-4.19; 49, 5-7; s. Anm. zu 52, 13-53, 12; vgl. Matthäus 20, 28; Johannes 6, 38; 8, 28; 13, 1-7). Pilatus … ihn freisprechen wollte. Pontius Pilatus, der römische Statthalter beim Prozess gegen Jesus, stammte aus einer nationalen Tradition, die sehr großen Wert auf juristische Gerechtigkeit legte (vgl. 16, 37.38; 22, 25-29; 25, 16). Er wusste, dass die Kreuzigung Jesu ungerecht wäre und erklärte ihn deshalb sechsmal für unschuldig (Lukas 23, 4.14.15.22; Johannes 18, 38; 19, 4.6) und versuchte wiederholte Male, ihn freizusprechen (Lukas 23, 13-22; s. Anm. zu Johannes 19, 12.13). 3, 14 den Heiligen. Vgl. Psalm 10, 10; Lukas 4, 34; Johannes 6, 69. Gerechten. Vgl. 1Joh2, 1. ein Mörder. Barabbas (Matthäus 27, 16-21; Markus 15, 11; Lukas 23, 18; Johannes 18, 40). 3, 15 Fürsten des Lebens. Das gr. Wort für »Fürst« bedeutet Urheber, Pionier oder Gründer. In Hebräer 2, 10 und 12, 2 ist es mit »Urheber« bzw. »Anfänger« übersetzt und beschreibt Jesus als den göttlichen Schöpfer des Lebens (vgl. Psalm 36, 10; Hebräer 2, 10; 12, 2; 1Joh5, 11.20). getötet … Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen. Pet rus’ freimütige und wirkungsvolle Erklärung (vgl. 1. Korinther 15, 3-7) war eine klare Verteidigung der Auferstehung Jesu und führte weitere Beweise für diese Tatsache an. Petrus’ Aussage, dass Christus auferstanden ist, war unbestreitbar, denn die Juden konnten niemals einen Gegenbeweis erbringen, indem sie beispielsweise den Leichnam Jesu gefunden hätten. 3, 18 durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte. Vgl. 1. Mose 3, 15; Psalm 22; Jesaja 53; Sacharja 12, 10. 3, 19-21 Zeiten der Erquickung … Zeiten der Wiederherstellung. »Zeiten« sind Zeitalter, Epochen oder Perioden. Hier werden zwei Beschreibungen für das künftige Zeitalter des Tausendjährigen Reiches angeführt. Das wird daraus deutlich, dass zwischen diesen Beschreibungen Jesus Christus als derjenige genannt wird, der von Gott gesandt wurde, um diese Zeiten herbeizuführen. Petrus spricht hier von Christi irdischer Herrschaft (s. Anm. zu 1, 7; vgl. Römer 11, 26). Dieses Zeitalter wird gekennzeichnet sein von allen Arten von Segnungen und Erneuerungen (vgl. Jesaja 11, 6-10; 35, 1-10; Hesekiel 34, 26; 44, 3; Joel 2, 26; Matthäus 19, 28; Offenbarung 19, 1-10). 3, 19 tut nun Buße und bekehrt euch. S. Anm. zu 2, 38; Matthäus 3, 2. Das Wort »bekehren« kommt im NT häufig vor und bezeichnet die Hinwendung des Sünders zu Gott (9, 35; 14, 15; 26, 18.20; Lukas 1, 16.17; 2. Korinther 3, 16; 1. Petrus 2, 25). eure Sünden ausgetilgt. Vgl. Psalm 51, 11; Jesaja 43, 25; 44, 22. »Austilgen« vergleicht Vergebung mit dem vollständigen Auslöschen von Tinte von der Oberfläche eines Schriftstücks (Kolosser 2, 14). 3, 22 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 15. Moses wurde von den Juden als ihr erster und größter Prophet in Ehren gehalten und die Juden glaubten, dass »ein Prophet wie mich« sich auf den Messias bezieht. 3, 23 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 19; vgl. 3. Mose 23, 29. Petrus’ Zuhörer befanden sich in der Gefahr, ihre Bundessegnungen zu verlieren, indem sie den Messias verwarfen. 3, 24 Propheten, von Samuel an. Samuel wird im AT als Prophet bezeichnet (1. Samuel 3, 20). Obwohl er nicht direkt über Christus prophezeite, salbte er David als König und sprach von seinem Königreich (1. Samuel 13, 14; 15, 28; 16, 13; 28, 17). Die Verheißungen an David wurden bzw. werden erst in Christus erfüllt (vgl. 2. Samuel 7, 10-16). 3, 25 in deinen Samen. Ein Zitat aus 1. Mose 22, 18; 26, 4. Jesus Christus war die letztendliche Erfüllung des abrahamitischen Bundes und dessen Segnungen (Galater 3, 16), die den Juden immer noch zur Verfügung stehen. 3, 26 Gott … erweckte. S. Anm. zu 2, 32. seinen Knecht. S. Anm. zu V. 13. 4, 1 Priester. Das Priesteramt begann im AT mit Aaron und seinen Söhnen (3. Mose 8). Sie waren die menschlichen Vermittler zwischen dem heiligen Gott und den sündigen Menschen und zeichneten sich durch drei Eigenschaften aus: 1.) Sie waren von Gott zum Priesterdienst erwählt und ausgesondert; 2.) sie mussten in ihrem Charakter heilig sein und 3.) nur ihnen war erlaubt, sich am Großen Versöhnungstag für das Volk bei Gott zu verwenden, und zwar zusammen mit dem Hohenpriester als entscheidendem Mittelsmann (3. Mose 16). Vgl. 4. Mose 16, 5. Hauptmann des Tempels. Der Leiter der Tempelpolizei (die aus Leviten bestand) und zweithöchster Funktionär nach dem Hohenpriester. Die Römer hatten die Kontrolle über den Tempel an die Juden delegiert. Sadduzäer. S. Anm. zu 23, 8; Matthäus 3, 7. 4, 2 in Jesus die Auferstehung aus den Toten verkündigten. Dar war für die führenden Juden der anstößigste Teil der Botschaft der Apostel. Diese Führer hatten Jesus als Gotteslästerer hingerichtet – und jetzt verkündeten Petrus und Johannes seine Auferstehung. 4, 3 schon Abend. Die Juden behielten Petrus und Johannes über Nacht im Gefängnis, da das jüdische Gesetz keine nächtlichen Prozesse erlaubte. Um den Sanhedrin einzuberufen, war es an diesem Nachmittag bereits zu spät (s. Anm. zu V. 15) und so wurden die Apostel erst am nächsten Tag vor dem Hohen Rat verhört. 4, 4 5 000. Das ist nicht die Anzahl derer, die sich bei Petrus’ letzter Botschaft bekehrten, sondern die Gesamtsumme von Männern in der Jerusalemer Gemeinde zu diesem Zeitpunkt. 4, 5 Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten. Der Sanhedrin, das führende Gremium der Juden, setzte sich aus diesen Gruppen zusammen (s. Anm. zu V. 15). 4, 6 Hannas … Kajaphas. S. Anm. zu Johannes 18, 13. Obwohl Hannas (6-15 n.Chr.) abgesetzt worden war und Kajaphas als neuer Hoherpriester amtierte (18-36 n.Chr.), behielt Hannas diesen Titel bei und übte großen Einfluss aus. Johannes und Alexander. Es ist unsicher, wer sie waren. »Johannes« könnte eine alternative Lesart für »Jonathan« sein, einer von Hannas’ Söhnen und späterer Nachfolger von Kajaphas im Hohenpriesteramt (ab 36 n.Chr.). 4, 8-12 Petrus klagte den Sanhedrin an und verkündete das Evangelium vor denselben Männern, die Jesus verurteilt und sich selber zu Feinden Gottes gemacht hatten. 4, 8 vom Heiligen Geist erfüllt. S. Anm. zu 2, 4. Da Petrus vom Heiligen Geist beherrscht und geleitet wurde, konnte er die Verfolgung verkraften und das Evangelium vollmächtig verkünden (vgl. Lukas 12, 11.12). Obersten … Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 11 verworfen … zum Eckstein. Ein Zitat aus Psalm 118, 22 (s. Anm. dort); vgl. Epheser 2, 19-22; 1. Petrus 2, 4-8. 4, 12 kein anderer Name. Das weist darauf hin, dass Errettung einzig und allein durch Glauben an Jesus Christus erlangt werden kann und alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen sind. Es gibt nur zwei Wege unter allen Religionen: Den breiten Weg der vermeintlichen Errettung aus Werken, der zum ewigen Tod führt, und den schmalen Weg des Glaubens an Jesus, der zum ewigen Leben führt (Matthäus 7, 13.14; vgl. Johannes 10, 7.8; 14, 6). Leider waren der Sanhedrin und seine Anhänger auf dem ersteren Weg. 4, 13 ungelehrte Leute und Laien. Petrus und Johannes hatten keine Ausbildung in den rabbinischen Schulen genossen und konnten keine Titel in AT-Theologie vorweisen. 4, 15-17 Es wäre riskant gewesen, die beiden Apostel zu züchtigen, da sie gegen keine Gesetze verstoßen und ein Wunder gewirkt hatten, das die Aufmerksamkeit der ganzen Stadt auf sich gezogen hatte. Doch der Sanhedrin war überzeugt, er müsse die Verkündigung der vorwurfsvollen Wahrheit verhindern, dieser Hohe Rat habe den Messias hinrichten lassen. 4, 15 Hohen Rat. Der Sanhedrin, die Regierungsbehörde und der oberste Gerichtshof der Juden. Er hatte 71 Mitglieder, einschließlich des Hohenpriesters (s. Anm. zu V. 5). 4, 19 euch mehr zu gehorchen als Gott. Christen sollten der Regierung Gehorsam leisten (Römer 13, 1-7; 1. Petrus 2, 13-17), aber wenn die Bestimmungen der Regierung eindeutig gegen Gottes Wort verstoßen, müssen sie Gott gehorchen (vgl. 2. Mose 1, 15-17; Daniel 6, 5-11). 4, 23 obersten Priester. Eine kleine Gruppe innerhalb des Sanhedrins (s. Anm. zu V. 15), die sich zusammensetzte aus den ehemaligen Hohenpriestern und Mitgliedern der einflussreichen Priesterfamilien (s. Anm. zu Matthäus 2, 4). Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 24-30 Die anderen Jünger ließen sich durch Petrus’ und Johannes’ Erfahrung nicht beängstigen oder entmutigen, sondern freuten sich darüber. Sie vertrauten, dass Gott alles souverän in seiner Hand hält, einschließlich ihrer Leiden. Außerdem trösteten sie sich damit, dass der Widerstand, den sie erlitten, im AT bereits vorausgesagt war (V. 25.26). 4, 24 Herr. Das gr. Wort ist im NT ein ungebräuchlicher Titel für Gott und bedeutet »absoluter Meister« (Lukas 2, 29; 2. Timotheus 2, 21; 2. Petrus 2, 1; Judas 4; Offenbarung 6, 10). Das zeigt, wie sehr die Jünger die Souveränität Gottes anerkannten. 4, 25 durch den Mund deines Knechtes David. S. Anm. zu 1, 16. Matthäus 24, 32#33. 24, 4: kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). 20, 2 dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte. Gemeint ist der Verfasser Johannes. Sie haben … genommen. Obschon Jesus seine Auferstehung mehrfach vorausgesagt hatte, war es mehr als sie zu diesem Zeitpunkt glauben konnte. Es würde »vieler sicherer Kennzeichen« (Apostelgeschichte 1, 3) der Begegnung mit ihm bedürfen, damit sie glauben konnten. 20, 5-7 sah die leinenen Tücher daliegen. Es bestand ein Unterschied zwischen der Auferweckung des Lazarus (11, 44) und der Auferstehung Jesu. Lazarus kam aus dem Grab, während er noch mit Grabtüchern umwickelt war, wohingegen Jesu Körper, trotz seiner physischen Existenz, verherrlicht und in der Lage war, die Grabtücher hinter sich zurückzulassen, in ähnlicher Weise wie er später in einen verschlossenen Raum trat (s. V. 19.20; vgl. Philemon 3, 21). die leinenen Tücher … das Schweißtuch. Der Zustand dieser Gegenstände deutete nicht auf Kampf hin, nicht auf ein eiliges Auswickeln des Körpers durch Grabräuber, die den Körper sowieso nicht ausgewickelt hätten, da der Transport des eingewickelten Körpers an einen anderen Ort viel leichter und angenehmer gewesen wäre. Alle Begegnungen lassen darauf schließen, dass den Körper niemand weggenommen hatte, sondern dass er durch die Grabtücher hindurch entwich und sie im Grab zurück ließ. 20, 8 der andere Jünger. Johannes sah die Grabtücher und wurde durch sie überzeugt, dass er auferstanden war. 20, 9 sie verstanden die Schrift noch nicht. Aber zu diesem Zeitpunkt verstanden weder Petrus noch Johannes, dass die Schrift sagte, Jesus werde auferstehen (Psalm 16, 10). Dies macht der Bericht von Lukas deutlich (24, 25-27.32.44-47). Jesus hatte seine Auferstehung vorhergesagt (2, 17; Matthäus 16, 21; Markus 8, 31; 9, 31; Lukas 9, 22), aber sie konnten es nicht begreifen (Matthäus 16, 22; Lukas 9, 44.45). Während Johannes sein Evangelium schrieb, hatte sich in der Gemeinde ein Verständnis der atl. Prophezeiung über die Auferstehung des Messias entwickelt (vgl. »noch nicht«). 20, 11-13 weinte. Marias Gefühl der Trauer und des Verlustes hatte sie möglicherweise zum Grab zurückgeführt. Anscheinend war sie Petrus und Johannes noch nicht wieder begegnet und wusste daher nichts von der Auferstehung (s. V. 9). 20, 12 zwei Engel. Lukas (24, 4) beschreibt die beiden. Matthäus (28, 2.3) und Markus (16, 5) berichten nur von einem. Johannes erwähnt die Engel, um aufzuzeigen, dass der Körper nicht von Grabräubern weggenommen wurde. Es war das Wirken der Macht Gottes. 20, 14 wusste nicht, dass es Jesus war. Der Grund, weshalb Maria Jesus nicht erkannte, ist unklar. Möglicherweise, weil ihre Augen verweint waren (V. 11). Vielleicht aber auch, weil ihre lebendigen Erinnerungen an Jesu verletzten Körper noch in ihr nachwirkten und seine Erscheinung nach der Auferstehung so ganz anders war, dass sie ihn nicht erkennen konnte. Eventuell konnte sie ihn ebenso wenig erkennen wie die beiden Emmaus-Jünger, weil Jesus sich ihr noch nicht offenbar gemacht hatte (s. Lukas 24, 16). 20, 16 Maria! Was auch immer der Grund gewesen sein mag, dass sie Jesus nicht erkennen konnte, in dem Moment, als er »Maria« rief, erkannte sie ihn sofort. Das erinnert an Jesu Worte: »Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach« (10, 27; vgl. 10, 3.4). 20, 17 Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren. Aus Furcht ihn wieder zu verlieren, wollte Maria sich an seine physische Gegenwart klammern. Jesu Hinweis auf seine Himmelfahrt lässt erkennen, dass er nur vorübergehend bei ihnen sein würde, und obschon sie verzweifelt wünschte, er möge bei ihr bleiben, war ihm dies nicht möglich. Jesus war nur 40 Tage bei ihnen und fuhr dann in den Himmel auf (Apostelgeschichte 1, 3-11). Nachdem er zum Vater gegangen war, sandte er den Heiligen Geist (»den Beistand«), so dass sie sich nicht verlassen fühlen mussten (s. Anm. zu 14, 18.19). meinen Brüdern. Die Jünger wurden »Knechte« oder »Freunde« genannt (15, 15), aber nicht »Brüder« – bis zu diesem Zeitpunkt. Diese neue Beziehung zu Christus wurde durch das stellvertretende Kreuzeswerk Jesu ermöglicht (Römer 8, 14-17; Galater 3, 26.27; Epheser 1, 5; Hebräer 2, 10-13). 20, 19 an jenem Tag. S. Anm. zu V. 1. die Türen verschlossen waren. Das gr. Wort deutet an, dass die Türen aus Angst vor den Juden verschlossen waren. Da die religiöse Obrigkeit ihren Führer hatte töten lassen, erwarteten sie berechtigterweise, Jesu Schicksal könne ihr eigenes werden. Friede sei mit euch! S. Anm. zu 14, 27; 16, 33. Jesu Begrüßung ergänzt seinen Ausruf »es ist vollbracht«, denn sein Werk am Kreuz brachte Frieden zwischen Gott und seinen Kindern (Römer 5, 1; Epheser 2, 14-17). 20, 20 Jesus bewies, dass der ihnen Erschienene der gleiche war wie der Gekreuzigte (vgl. Lukas 24, 39). 20, 21 Dieser Auftrag baut auf Johannes 17, 18 auf. S. Matthäus 28, 19.20. 20, 22 Da die Jünger den Heiligen Geist erst in ca. 40 Tagen, also zu Pfingsten empfingen (Apostelgeschichte 1, 8; 2, 1-3), muss diese Aussage als eine Zusicherung seitens Jesu verstanden werden, dass der Heilige Geist kommen werde. 20, 23 S. Anm. zu Matthäus 16, 19; 18, 18. Dieser Vers gibt Christen nicht die Vollmacht, Sünden zu vergeben. Jesus sagte, dass der Gläubige aufgrund des Werkes Christi von der Sicherheit der Sündenvergebung durch den Vater sprechen kann, wenn ein Sünder Buße getan hat und dem Evangelium glaubt. Der Gläubige kann auch mit Bestimmtheit sagen, dass die Sünden derer nicht vergeben sind, die die Botschaft der Vergebung Gottes durch den Glauben an Christus nicht annehmen. 20, 24-26 Thomas wurde bereits als treu aber pessimistisch dargestellt. Jesus tadelt Thomas nicht, sondern zeigt ihm stattdessen den Beweis seiner Auferstehung. Jesus berührte liebevoll seinen Schwachpunkt (2. Timotheus 2, 13). Thomas’ Reaktion beweist, dass Jesus die Jünger eindringlich von seiner Auferstehung überzeugen musste; sie waren keine leichtgläubigen Menschen, die geneigt waren, an eine Auferstehung zu glauben. Sie hätten die Auferstehung nicht erfunden, da sie sogar widerwillig an sie glaubten, als sie ihre Beweise sahen. 20, 28 Mein Herr und mein Gott! Mit diesen Worten erklärte Thomas seinen festen Glauben an die Auferstehung und folglich die Gottheit Jesu, dem Messias und Sohn Gottes (Titus 2, 13). Dies ist das größte Bekenntnis, das ein Mensch machen kann. Thomas’ Bekenntnis kann als der passende Höhepunkt der Schreibabsicht des Johannes gelten (s. V. 30.31). 20, 29 Jesus sah die Zeit voraus, in der ein solch handfester Beweis, wie ihn Thomas erhielt, nicht mehr verfügbar sein würde. Nachdem Jesus für immer zum Vater aufgefahren war, glaubten alle Christen, ohne den auferstandenen Herrn gesehen zu haben. Jesus verkündete denen einen besonderen Segen, die ohne das dem Thomas gewährte Vorrecht glauben würden (1. Petrus 1, 8.9). 20, 30.31 Diese Verse stellen das Ziel und die Absicht dar, mit der Johannes das Evangelium schrieb (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). 21, 1-25 Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). 21, 2 Simon Petrus. In allen Auflistungen der Apostel steht er an erster Stelle, was auf seine Führungsposition in der Gruppe schließen lässt (z.B. Matthäus 10, 2). 21, 3 Ich gehe fischen! Die plausibelste Erklärung, weshalb Petrus und die anderen zum Fischen an den See von Galiläa gingen, ist, dass sie der Anordnung des Herrn gehorchten, ihn in Galiläa zu treffen (Matthäus 28, 16). Während sie auf Jesu Eintreffen warteten, gingen Petrus und die anderen auf Fischfang, womit sie früher ihren Lebensunterhalt verdient hatten. 21, 4 Dies könnte eine weitere Begebenheit gewesen sein, in der der Herr sich von seinen Jüngern nicht erkennen ließ (20, 14.15; vgl. Lukas 24, 16). 21, 7 der Jünger, den Jesus lieb hatte. Johannes erkannte schon bald, dass der Fremde der auferstandene Herr war, da nur er eine solch übernatürliche Kenntnis und Macht besaß (V. 6). Spontan sprang Petrus ins Wasser, um den Herrn zu erreichen. 21, 8 etwa 200 Ellen. Ungefähr 90 m vom Ufer entfernt. 21, 9 Fisch … und Brot. Anscheinend hatte der Herr dieses Frühstück bereitet, so wie er die Volksmengen mit Nahrung versorgt hatte (6, 1-13). 21, 11 153 . Dass Johannes die genaue Zahl nennt, stützt die Tatsache, dass er als Verfasser ein Augenzeuge der von ihm geschilderten Ereignisse war (1Joh1, 1-4). Dass Jesus hier für den Fisch sorgte, deutet an, dass er sich auch weiterhin um die Bedürfnisse seiner Jünger kümmern würde (s. Philemon 4, 19; Matthäus 6, 25-33). 21, 14 das dritte Mal. Das bezieht sich nur auf das Erscheinen des Herrn im Johannes-Evangelium, das erste Mal finden wir in 20, 19-23 und das zweite in 20, 26-29. 21, 15-17 Die Bedeutung dieser Verse hängt vom Gebrauch zweier Synonyme für Liebe ab. Wenn zwei Synonyme im Kontext in unmittelbarer Nähe stehen, wird ein geringfügiger Unterschied in der Bedeutung hervorgehoben. Als Jesus Petrus fragte, ob er ihn liebt, benutzte er ein Wort für Liebe, das vollkommene Hingabe andeutet. Petrus erwiderte mit einem Wort für Liebe, das seine Zuneigung für Jesus erkennen lässt, aber nicht unbedingt seine vollkommene Hingabe. Dies tat er nicht, weil er diese größere Liebe nicht zum Ausdruck bringen wollte, sondern weil er ungehorsam gewesen war und den Herrn in der Vergangenheit verleugnet hatte. Vielleicht konnte er jetzt nicht behaupten, dass er eine solche Hingabe hat, da sein bisheriges Leben diesen Anspruch nicht bezeugte. Jesus machte Petrus die Notwendigkeit einer unerschütterlichen Hingabe deutlich, indem er ihn wiederholt fragte, ob ihm seine größte Liebe galt. Die entscheidende Botschaft ist hier, dass Jesus von seinen Nachfolgern vollkommene Hingabe fordert. Ihre Liebe für ihn muss größer sein als ihre Liebe zu allem anderen. Jesus konfrontierte Petrus mit 1, 1 ersten Bericht. Das Lukasevangelium (Lukas 1, 1-4; s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Dieser Bericht beschrieb das Leben und die Lehrtätigkeit Jesu bis zu seiner Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt (Lukas 24, 51). Theophilus. Der ursprüngliche Empfänger dieses Buches. S. Anm. zu Lukas 1, 3. alles, was Jesus anfing zu tun und zu lehren. Jesus hatte die Jünger durch Wort und Tat in allem unterwiesen, was notwendig war, um sein Werk fortzuführen. Am Kreuz hatte er das Erlösungswerk vollendet, doch die Verkündigung der Herrlichkeit dieser Erlösung stand noch ganz am Anfang. 1, 2 aufgenommen. Christi Himmelfahrt zum Vater (vgl. Lukas 24, 51). Lukas beschreibt mit diesem Ausdruck noch drei weitere Male (V. 9.11.22) das Ende des irdischen Wirkens des Herrn (vgl. Johannes 6, 62; 13, 1.3; 16, 28; 17, 13; 20, 17). die er erwählt hatte. In seiner Souveränität erwählte der Herr die Apostel zum Heil und zum Dienst (vgl. Johannes 6, 70; 15, 16). durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte. Der Heilige Geist war die Kraftquelle für Jesu irdisches Wirken (vgl. Matthäus 4, 1; 12, 18; Markus 1, 12; Lukas 3, 22; 4, 1.14.18) und für den Dienst der Apostel (vgl. Lukas 24, 49; Johannes 14, 16.17; 16, 7). Mit »Befehl« sind hier autoritative Wahrheiten des NT gemeint, die den Aposteln geoffenbart wurden (vgl. Johannes 14, 26; 16, 13-15). 1, 3 erwies er sich … durch viele sichere Kennzeichen. Vgl. Johannes 20, 30; 1. Korinther 15, 5-8. Um den Aposteln Freimütigkeit für die Verkündigung seiner Botschaft zu verleihen, betrat Jesus einen verschlossenen Raum (Johannes 20, 19), zeigte seine Kreuzigungs-Wundmale (Lukas 24, 39) und aß und trank mit den Jüngern (Lukas 24, 41-43). 40 Tagen. Das ist die Zeitspanne zwischen Jesu Tod und Himmelfahrt, während der er den Aposteln und anderen Gläubigen immer wieder erschienen ist (1. Korinther 15, 5-8) und somit überzeugende Beweise für seine Auferstehung lieferte. Reich Gottes. Vgl. 8, 12; 14, 22; 19, 8; 20, 25; 28, 23.31. Hier bezieht sich dieser Ausdruck auf die Sphäre des Heils, auf das von Gnade bestimmte Reich der göttlichen Herrschaft über die Herzen der Gläubigen (s. Anm. zu 1. Korinther 6, 9; Epheser 5, 5; vgl. 17, 7; Kolosser 1, 13.14; Offenbarung 11, 15; 12, 10). Das Reich Gottes war das vorherrschende Thema bei Jesu Wirken auf der Erde (vgl. Matthäus 4, 23; 9, 35; Markus 1, 15; Lukas 4, 43; 9, 2; Johannes 3, 3-21). 1, 4 als er mit ihnen zusammen war. Die alternative Lesart »als er mit ihnen aß« wird bevorzugt (vgl. 10, 41; Lukas 24, 42.43). Dass Jesus aß, ist ein weiterer Beweis für seine leibhaftige Auferstehung. die Verheißung des Vaters abzuwarten. Jesus verhieß mehrfach, dass Gott ihnen seinen Heiligen Geist senden werde (Lukas 11, 13; 24, 49; Johannes 7, 39; 14, 16.26; 15, 26; 16, 7; s. Anm. zu Johannes 20, 22). 1, 5 Johannes hat mit Wasser getauft. S. Anm. zu 2, 38; Johannes 1, 33. mit Heiligem Geist getauft werden. Die Apostel mussten bis zum Pfingsttag warten, doch seit diesem bedeutenden Ereignis werden alle Gläubigen bei der Errettung mit dem Heiligen Geist getauft (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13; vgl. Römer 8, 9; 1. Korinther 6, 19.20; Titus 3, 5.6). nicht lange nach diesen Tagen. Gottes Verheißung wurde nur 10 Tage später erfüllt. 1, 6 stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her? Die Apostel glaubten immer noch, dass die irdische Form des messianischen Reiches bald aufgerichtet würde (vgl. Lukas 19, 11; 24, 21). Außerdem wussten sie, dass in Hesekiel 36 und Joel 2 der Beginn des Reiches mit dem Kommen des von Jesus verheißenen Heiligen Geistes verknüpft ist. 1, 7 Dieser Vers zeigt, dass die Erwartung der Apostel eines buchstäblichen, irdischen Reiches das widerspiegelte, was Christus gelehrt und was das AT vorausgesagt hatte. Andernfalls hätte er sie in diesem wichtigen Aspekt seiner Lehre korrigiert. Zeiten oder Zeitpunkte. Diese beiden Begriffe bezeichnen Merkmale, Zeitperioden und Ereignisse der irdischen Königsherrschaft Christi, die mit seiner Wiederkunft beginnt (Matthäus 25, 21-34). Der genaue Zeitpunkt seiner Wiederkunft bleibt jedoch ein nicht geoffenbartes Geheimnis (Mk 13, 32; vgl. 5. Mose 29, 28). 1, 8 Der Auftrag an die Apostel, das Evangelium zu verbreiten, war der vornehmliche Zweck, wozu der Heilige Geist ihnen Kraft verlieh. Dieses Ereignis änderte auf dramatische Weise den Verlauf der Weltgeschichte, und das Evangelium gelangte schließlich bis in alle Teile der Erde (Matthäus 28, 19.20). Kraft empfangen. Die Apostel hatten bereits erlebt, dass der Heilige Geist sie durch seine Kraft rettete, leitete, belehrte und durch sie Wunder wirkte. Nur kurze Zeit später empfingen sie seine innewohnende Gegenwart und eine neue Dimension der Kraft zum Zeugnis (s. Anm. zu 2, 4; 1. Korinther 6, 19.20; Epheser 3, 16.20). Zeugen. Das sind Menschen, die die Wahrheit über Jesus Christus weitersagen (vgl. Johannes 14, 26; 1. Petrus 3, 15). Das gr. Wort bedeutet »jemand, der für seinen Glauben stirbt«, denn das war der übliche Preis, ein Zeuge zu sein. Judäa. Das Gebiet, in dem Jerusalem lag. Samaria. Die Region, die nördlich an Judäa grenzte (s. Anm. zu 8, 5). 1, 9 emporgehoben. S. Anm. zu V. 2. Gott, der Vater, nahm Jesus mit seinem Auferstehungsleib aus dieser Welt heraus und setzte ihn an seinen rechtmäßigen Platz zu seiner Rechten (Lukas 24, 51; vgl. 2, 33; Johannes 17, 1-6). eine Wolke. Als die Apostel die Himmelfahrt beobachteten, erschien dies sichtbare Zeichen für die Gegenwart der Herrlichkeit Gottes. Einige von ihnen erlebten hier nicht zum ersten Mal diese göttliche Herrlichkeit (Mk 9, 26) und es war auch nicht das letzte Mal, dass Jesus in Begleitung von Wolken auftritt (Mk 13, 26; 14, 62; s. Anm. zu Offenbarung 1, 7). 1, 10 zwei Männer in weißer Kleidung. Zwei Engel in Menschengestalt (vgl. 1. Mose 18, 2; Josua 5, 13-15; Markus 16, 5). 1, 11 Männer von Galiläa. Alle Apostel stammten aus Galiläa (außer Judas, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits umgebracht hatte; vgl. V. 18). in derselben Weise. Eines Tages wird Christus zur Erde zurückkehren (zum Ölberg), und zwar in derselben Weise, wie er aufgefahren ist (in Wolken). Dann wird er sein Reich aufrichten (vgl. Daniel 7, 13; Sacharja 14, 4; Matthäus 24, 30; 26, 64; Offenbarung 1, 7; 14, 14). 1, 12 Berg, welcher Ölberg heißt. Dieser große Hügel befindet sich östlich von Jerusalem jenseits des Kidrontals und erhebt sich gut 60 m über die Stadt. Von dort aus fuhr Jesus in den Himmel auf (Lukas 24, 50.51). Sabbatweg. Etwa 850 m (2.000 Ellen). Das war die größte Distanz, die ein gesetzestreuer Jude am Sabbat zurücklegen durfte, wenn er sich an die Vorschrift aus 2. Mose 16, 29 halten wollte. Dieses Maß ist eine Überlieferung, die auf Israels Wüstenlager zurückgeht. Die Zelte am Rand des Lagers waren 2.000 Ellen vom Heiligtum in der Mitte des Lagers entfernt, und das war die längste Entfernung, die jemand gehen musste, um das Heiligtum am Sabbat zu erreichen (Josua 3, 4; vgl. 4. Mose 35, 5). 1, 13 Obergemach. Dort hatten sie das letzte Abendmahl gefeiert (Mk 14, 15) und dort war Jesus den Aposteln nach seiner Auferstehung erschienen. Bartholomäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Dieser Jünger wurde auch Nathanael genannt (Johannes 1, 45-49; 21, 2). Jakobus, der Sohn des Alphäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Er ist identisch mit Jakobus dem Jüngeren, der auch der »Kleine« genannt und somit von Jakobus, dem Bruder des Johannes, unterschieden wird (Mk 15, 40). Zelot. S. Anm. zu Matthäus 10, 4. Judas, der Sohn des Jakobus. Die bevorzugte Lesart ist »der Bruder des«. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Er war auch als Thaddäus bekannt (Mk 3, 18). 1, 14 beständig … im Gebet. Das ist der Beginn der Gewohnheit, im Namen Jesu zu beten (vgl. Johannes 14, 13.14). zusammen mit den Frauen. Dazu gehören zweifellos Maria Magdalena, Maria, die Frau des Klopas, die Schwestern Maria und Martha sowie Salome. Möglicherweise waren auch einige Ehefrauen der Apostel dabei. (vgl. 1. Korinther 9, 5). Maria, der Mutter Jesu. S. Anm. zu Lukas 1, 27.28. Marias Name wird hier zum letzten Mal in der Bibel erwähnt. Brüdern. Jesu Halbbrüder, die in Markus 6, 3 namentlich aufgeführt werden: Jakobus, Josua es, Judas und Simon. Jakobus war der Führer der Jerusalemer Gemeinde (12, 17; 15, 13-22) und Autor des nach ihm benannten Briefes. Judas schrieb den Judasbrief. Zu diesem Zeitpunkt waren sie Neubekehrte, die zum Glauben an Jesus als ihren Gott, Retter und Herrn gekommen waren. Noch 8 Monate zuvor waren sie ungläubig (Johannes 7, 5). 1, 15 in diesen Tagen. Irgendwann während der zehn Tage des Gebets und der Gemeinschaft der Gläubigen zwischen der Himmelfahrt und Pfingsten. Petrus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Der anerkannte Führer der Apostel übernahm die Leitung. 1, 16 Männer und Brüder. Die 120 versammelten Gläubigen (V. 15). es musste dieses Schriftwort erfüllt werden. Die beiden ATStellen, die Petrus in V. 20 zitiert, sind Psalm 69, 26 und 109, 8. Wenn Gott etwas prophezeit, wird es geschehen (vgl. Psalm 115, 3; Jesaja 46, 10; 55, 11). der Heilige Geist durch den Mund Davids. Eine der eindeutigsten Aussagen der Bibel über göttliche Inspiration. Gott sprach durch Davids Mund. Das »Sprechen« bezieht sich eigentlich auf seine Schriften (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 21). 1, 17 das Los dieses Dienstes empfangen. Judas Ischariot war einer der 12, doch war er niemals wirklich errettet. Deshalb wird er »Sohn des Verderbens« genannt (Johannes 17, 12). S. Matthäus 26, 24; Johannes 6, 64.70.71; vgl. 2, 23; Lukas 22, 22. 1, 18 Dieser erwarb einen Acker. Da das Landstück von dem Geld erworben wurde, das die führenden Juden Judas für seinen Verrat an Jesus gezahlt hatten und das er ihnen zurückgegeben hatte (Matthäus 27, 310), bezeichnet Lukas Judas als den Käufer (vgl. Sacharja 11, 12.13). Lohn der Ungerechtigkeit. Die 30 Silberstücke, die Judas bekommen hatte. stürzte kopfüber. Judas hatte sich offenbar an einem Baum erhängt, der über einen Abgrund ragte (Matthäus 27, 5). Wahrscheinlich riss das Seil oder brach der Ast (oder der Knoten löste sich), so dass sein Körper auf dem felsigen Abgrund zerschmetterte. 1, 19 Akeldama … Blutacker. Der aram. Name des Landstücks, das die führenden Juden erworben hatten. Die Tradition bezeichnet ein Feld südlich von Jerusalem als diesen Blutacker, im Hinnomtal, wo dieses Tal das Kidrontal kreuzt. Der Boden dort eignete sich gut zur Töpferei; daher nennt Matthäus ihn »Töpferacker« (Matthäus 27, 7.10; s. Anm. zu V. 18). 1, 20 es steht geschrieben. S. Anm. zu V. 16. Mit der Bibel benutzte Petrus den überzeugendsten Beweis, um den Gläubigen zu versichern, dass Judas’ Abfall und die Wahl eines anderen Apostels an seiner Stelle Gottes Absicht entsprach (vgl. Psalm 55, 13-16). 1, 21 die mit uns gegangen. Die erste Anforderung für Judas’ Nachfolger war, dass er Jesus bei seinem irdischen Wirken begleitet hatte. 1, 22 von der Taufe des Johannes. D.h. von Jesu Taufe durch Johannes den Täufer (Matthäus 3, 13-17; Markus 1, 9-11; Lukas 3, 21-23). mit uns Zeuge seiner Auferstehung. Als zweite Anforderung an den Nachfolger von Judas musste er den Auferstandenen gesehen haben. Die Auferstehung hatte in der apostolischen Verkündigung zentrale Bedeutung (vgl. 2, 24.32; 3, 15; 5, 30; 10, 40; 13, 30-37). 1, 23 Barsabas, mit dem Beinamen Justus. Barsabas bedeutet »Sohn des Sabbats«. Justus (»der Gerechte«) war Josua ephs lat. Name. Im Römischen Reich hatten viele Juden gleichbedeutende heidnische Namen. Matthias. Der Name bedeutet »Gabe Gottes«. Der antike Historiker Eusebius behauptet, Matthias sei einer der 70 von Lukas 10, 1 gewesen. 1, 24 welchen … du erwählt hast. Judas’ Nachfolger sollte von Gottes Souveränität bestimmt werden (s. Anm. zu V. 20). 1, 25 seinen eigenen Ort. Mit seinem Verwerfen Christi wählte Judas sein eigenes Schicksal in der Hölle. Es ist nicht ungerecht zu sagen, dass Judas und alle anderen Verlorenen in die Hölle gehören (vgl. Johannes 6, 70). 1, 26 warfen das Los. Eine im AT übliche Methode, Gottes Willen herauszufinden (vgl. 3. Mose 16, 8-10; Josua 7, 14; Sprüche 18, 18; s. Anm. zu Sprüche 16, 33). Hier wird das Losverfahren zum letzten Mal erwähnt; als der Heilige Geist kam, wurde es überflüssig. 2, 1 der Tag der Pfingsten. »Pfingsten« bedeutet »Fünfzigster« und bezeichnet das »Fest der Wochen« (2. Mose 34, 22.23) oder »Erntefest« (3. Mose 23, 16), das 50 Tage nach dem Passah im Mai/Juni gefeiert wurde (3. Mose 23, 15-22). Es war eins von drei alljährlichen Festen, zu denen das ganze Volk nach Jerusalem kommen musste (s. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19). Am Pfingsttag wurde ein Opfer der Erstlingsfrucht dargebracht (3. Mose 23, 20). Der Heilige Geist kam an diesem Tag als Erstlingsfrucht des Erbes der Gläubigen (vgl. 2. Korinther 5, 5; Epheser 1, 11.14). Die Gläubigen, die an diesem Tag zur Gemeinde vereint wurden, waren außerdem die Erstlingsfrucht der vollen Ernte aller Gläubigen, die noch folgen sollten. einmütig beisammen. Im Obersaal, der in 1, 13 erwähnt wird. 2, 2 ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind. Lukas’ Vergleich beschreibt, wie Gott handelte, als er den Heiligen Geist sandte. Wind wird in der Schrift häufig als Bild für den Heiligen Geist verwendet (vgl. Hesekiel 37, 9.10; Johannes 3, 8). 2, 3 Die Jünger hätten nicht begreifen können, was das Kommen des Heiligen Geistes bedeutet, wenn der Herr in seiner Souveränität das Geschehen nicht mit einem sichtbaren Phänomen veranschaulicht hätte. Zungen wie von Feuer. Genau wie das Windgeräusch symbolisch war, so waren dies keine buchstäblichen Flammen, sondern übernatürliche Zeichen, die wie Feuer aussahen. Sie zeigten an, dass Gott den Heiligen Geist auf jeden einzelnen Gläubigen gesandt hatte. In der Bibel symbolisiert Feuer oft die Gegenwart Gottes (vgl. 2. Mose 3, 2-6). Dass Gott hier feuerähnliche Phänomene verwendet, steht in Parallele zum Erscheinen der Taube bei der Taufe Jesu (Matthäus 3, 11; Lukas 3, 16). 2, 4 alle. Die Apostel und die 120. Vgl. Joel 3, 1-5. vom Heiligen Geist erfüllt. Im Gegensatz zur Taufe mit dem Heiligen Geist, die nur ein einziges Mal geschieht, wenn Gott einen Gläubigen in den Leib Jesu einfügt (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13), ist das Erfülltwerden mit Heiligem Geist eine wiederholbare Realität im Leben des Gläubigen. Gott fordert den Gläubigen zu einem beständig vom Geist beherrschten Verhalten auf; nur dann kann er vom Heiligen Geist erfüllt werden (s. Anm. zu Epheser 5, 18). Petrus und viele andere der Gläubigen aus Apostelgeschichte 2 wurden später mehrfach vom Heiligen Geist erfüllt (z.B. 4, 8.31; 6, 5; 7, 55), woraufhin sie freimütig das Wort Gottes verkündeten. Die Fülle des Geistes wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und nicht nur auf eine freimütige Verkündigung (vgl. Epheser 5, 19-33). in anderen Sprachen. Wörtl. »in anderen Zungen«, d.h. in bekannten Fremdsprachen (s. Anm. zu V. 6; 1. Korinther 14, 1-25) und nicht in ekstatischen Lauten. Diese vom Heiligen Geist eingegebenen Fremdsprachen waren ein Gerichtszeichen für das ungläubige Israel (s. Anm. zu 1. Korinther 14, 21.22)... Matthäus 24, 33#32. 24, 4: ...Außerdem zeigten sie, dass sich Gottes Volk von nun an aus allen Nationen zusammensetzt und markierten damit den Übergang von Israel zur Gemeinde als Volk Gottes. Das »Zungenreden« kommt in der Apostelgeschichte nur zwei weitere Male vor (10, 46; 19, 6). 2, 5 Juden, gottesfürchtige Männer. Hebräische Männer, die nach Jerusalem gepilgert waren. Sie wollten das Pfingstfest in Jerusalem feiern (s. Anm. zu V. 1) und somit den zeremoniellen jüdischen Kalender befolgen. S. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19. 2, 6 dieses Getöse. Nicht der Klang der verschiedenen Sprachen, sondern das Sturmgeräusch (V. 2). in seiner eigenen Sprache reden. Als die Jünger Jesu sprachen, hörte jeder Pilger in der Menge jeweils die Sprache bzw. den Dialekt seines Heimatlandes. 2, 7 Galiläer. Bewohner der vorwiegend ländlichen Region von Nordisrael in der Umgegend des Sees Genezareth. Galiläische Juden hatten einen bestimmten regionalen Akzent, und die Juden aus dem südlichen Judäa hielten sie für ungebildet und einfältig. Als die Judäer bemerkten, dass es Galiläer waren, die in so vielen verschiedenen Sprachen redeten, waren sie sehr erstaunt. 2, 9-11 Die Auflistung verschiedener Länder und Völkergruppen beweist einmal mehr, dass die Jünger keine unverständlichen Laute von sich gaben, sondern in bekannten menschlichen Sprachen redeten. 2, 9 Parther. Sie lebten im heutigen Iran. Meder. Zur Zeit Daniels herrschten sie zusammen mit den Persern, hatten sich jedoch in Parthien angesiedelt. Elamiter. Sie stammten vom südwestlichen Teil des parthischen Reiches. Mesopotamien. Das bedeutet »zwischen den Flüssen« (nämlich zwischen Tigris und Euphrat). Dort lebten zu jener Zeit noch viele Juden, die Nachkommen derer waren, die dort einst in Gefangenschaft lebten und niemals nach Judäa zurückgekehrt waren (vgl. 2. Chronik 36, 22.23). Judäa. Das gesamte Gebiet, das früher von David und Salomo regiert wurde, einschließlich Syrien. 2, 9.10 Kappadocien, Pontus und Asia, Phrygien und Pamphylien. Das waren alles Bezirke in Kleinasien, der heutigen Türkei. 2, 10 Ägypten. Dort lebten viele Juden, insbesondere in Alexandria. Das Land umfasste damals in etwa dasselbe Gebiet wie das heutige Ägypten. Libyens bei Kyrene. Diese Gebiete lagen westlich von Ägypten entlang der nordafrikanischen Mittelmeerküste. Rom. In der Hauptstadt des Reiches lebte vom 2. Jhdt. v.Chr. an eine ansehnliche jüdische Bevölkerung. Proselyten. Heidnische Konvertiten zum Judentum. Die Juden in Rom waren besonders fleißig in der jüdischen Mission. 2, 11 Kreter. Bewohner der Mittelmeerinsel Kreta südlich von Griechenland. Araber. Juden, die südlich von Damaskus unter den nabatäischen Arabern lebten (vgl. Galater 1, 17). wir hören sie in unseren Sprachen. S. Anm. zu V. 6. großen Taten Gottes. Die Jünger zitierten aus dem AT, was Gott für sein Volk getan hat (vgl. 2. Mose 15, 11; Psalm 40, 6; 77, 12; 96, 3; 107, 21). Ein solcher Lobpreis war zu den Festzeiten in Jerusalem häufig zu hören. 2, 13 süßen Weines. Ein Getränk, von dem man betrunken werden konnte. 2, 14-40 Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). 2, 15 die dritte Stunde. Nach jüdischer Zeitrechnung drei Stunden nach Sonnenaufgang, d.h. 9.00 Uhr morgens. 2, 16-21 S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu Joel 3, 1-5. Joels Verheißung wird sich erst dann endgültig erfüllen, wenn das Tausendjährige Reich gekommen ist. Doch Petrus wendet diese Verheißung bereits hier an und zeigt dadurch, dass das Pfingstereignis eine Vorerfüllung und ein Vorgeschmack dessen war, was im Tausendjährigen Reich geschehen wird, wenn Gott seinen Heiligen Geist auf alles Fleisch ausgießt (vgl. 10, 45). 2, 17 letzten Tagen. Dieser Ausdruck bezieht sich auf das gegenwärtige Zeitalter der Heilsgeschichte, das sich vom ersten Kommen Christi (Hebr 1, 2; 1. Petrus 1, 20; 1Joh2, 18) bis zu seiner Wiederkunft erstreckt. meinem Geist. S. Anm. zu 1, 2.5.8. 2, 17.18 alles Fleisch. Das bedeutet, dass alle Menschen den Heiligen Geist empfangen werden, denn ins Tausendjährige Reich werden ausschließlich Erlöste hineinkommen (vgl. Matthäus 24, 29-25, 46; Offenbarung 20, 4-6). 2, 17 Gesichte … Träume. Träume (1. Mose 20, 3; Daniel 7, 1) und Visionen (1. Mose 15, 1; Offenbarung 9, 17) gehören zu den auffälligsten Offenbarungsmitteln Gottes, da sie in ihrem Wesen bildhaft sind. Sie sind zwar nicht auf Gläubige beschränkt (z.B. Abimelech, 1. Mose 20, 3 und Pharao, 1. Mose 41, 1-8), doch blieben sie in erster Linie den Propheten und Aposteln vorbehalten (vgl. 4. Mose 12, 6). Während sie im AT relativ häufig vorkommen, sind sie im NT eher selten. Visionen von Gott stehen in der Apostelgeschichte im Zusammenhang entweder mit Petrus (Kap. 10.11) oder mit Paulus (Kap. 9.18; vgl. 2. Korinther 12, 1). In den meisten Fällen offenbarten sie apokalyptische Bilder (vgl. Hes, Dan, Sach, Offb). Wir sollten sie weder in biblischen Zeiten noch jetzt als alltäglich betrachten. Doch eines Tages, in der Trübsalszeit, wird Gott Visionen und Träume benutzen, wie es in Joel 3, 1-5 verheißen ist. 2, 18 weissagen. Im Tausendjährigen Reich wird Gottes Wahrheit flächendeckend verkündet. 2, 19 Wunder … Zeichen. Vgl. 4, 30; 5, 12; 14, 3; 15, 12. »Wunder« versetzen die Leute in Erstaunen, denn sie sehen dabei übernatürliche Vorgänge. »Zeichen« weisen auf die Kraft Gottes hinter den Wundern hin – Wunder bleiben sinnlos, solange sie nicht auf Gott und seine Wahrheit hinweisen. Solche Werke wurden oft vom Heiligen Geist durch die Apostel (5, 12-16) und ihre Begleiter (6, 8) gewirkt, um sie als Botschafter der Wahrheit Gottes zu autorisieren. Vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4. Blut und Feuer und Rauchdampf. Diese Phänomene stehen allesamt in Verbindung mit Jesu Wiederkunft und dem Zeichen für die Aufrichtung des irdischen Reiches: Blut (Offenbarung 6, 8; 8, 7.8; 9, 15; 14, 20; 16, 3); Feuer (Offenbarung 8, 5.7.8.10) und Rauch (Offenbarung 9, 2.3.17.18; 18, 9.18). 2, 20 die Sonne … in Finsternis … und der Mond in Blut. Vgl. Matthäus 24, 29.30; s. Anm. zu Offenbarung 6, 12. Tag des Herrn. S. Einleitung zu Joel: Herausforderungen für den Ausleger; s. Anm. zu 1. Thessalonicher 5, 2. Dieser »Tag des Herrn« wird mit der Wiederkunft Jesu Christi kommen (vgl. 2. Thessalonicher 2, 2; Offenbarung 19, 11-15). 2, 21 Jeder, der den Namen des Herrn anruft. Bis zu dieser Stunde des Gerichts und Zorns wird jeder, der sich an Christus als Herrn und Retter wendet, errettet werden (s. Anm. zu Römer 10, 10-13). 2, 22-36 Das ist der Hauptabschnitt von Petrus’ Predigt, mit der er Jesus Christus als Israels Messias vorstellt und verteidigt. 2, 22 Jesus von Nazareth. Der demütige Name, mit dem der Herr häufig während seines irdischen Wirkens bezeichnet wurde (Matthäus 21, 11; Markus 10, 47; Lukas 24, 19; Johannes 18, 5). beglaubigt … durch Kräfte und Wunder und Zeichen. Durch vielfältige übernatürliche Geschehnisse und Werke bestätigte Gott Jesus als den Messias (vgl. Matthäus 11, 1-6; Lukas 7, 20-23; Johannes 3, 2; 5, 17-20; 8, 28; Philemon 2, 9; s. Anm. zu 1, 3; 2, 19). 2, 23 nach Gottes festgesetztem Ratschluss und Vorsehung. Gott hatte von der ewigen Vergangenheit her (2. Timotheus 1, 9; Offenbarung 13, 8) als Teil seines vorherbestimmten Planes beschlossen, dass Jesus den Erlösungstod sterben sollte (4, 27.28; 13, 27-29). durch die Hände der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen. Eine Anklage gegen die »Männer von Israel« (V. 22), gegen die ungläubigen Juden, die für Jesus die Todesstrafe gefordert hatten, die von den Römern vollstreckt wurde. Dass die Kreuzigung von Gott vorherbestimmt war, ist keine Entschuldigung für diejenigen, die diesen Tod veranlasst haben. 2, 24 unmöglich. Aufgrund seiner göttlichen Macht (Johannes 11, 25; Hebräer 2, 14) und der Verheißung und dem Ratschluss Gottes (Lukas 24, 46; Johannes 2, 1822; 1. Korinther 15, 16-26), konnte der Tod Jesus nicht im Grab halten. 2, 25-28 David nämlich sagt. Der Herr sprach durch David prophetisch von seiner Auferstehung (s. Anm. zu Psalm 16, 8-11). 2, 27 Totenreich. Wörtl. »Hades«. Vgl. V. 31; s. Anm. zu Lukas 16, 23. Das ist im NT die Entsprechung zum alttestamentlichen Wort für »Grab« oder »Scheol«. Manchmal bezeichnet es die Hölle (Matthäus 11, 23), doch hier ist damit allgemein der Ort gemeint, an den die Toten gelangen. 2, 29 sein Grab ist unter uns. Als Erinnerung für die Juden, dass Davids Körper niemals auferstanden war und David selbst also nicht die Prophezeiung aus Psalm 16 erfüllt hat. 2, 30-32 Petrus legte die Bedeutung von Psalm 16 aus und erklärte, dass sich diese Verse nicht auf David beziehen, sondern auf Jesus Christus. Christus sollte auferstehen und regieren (V. 30; vgl. Psalm 2, 1-9; 89, 4). 2, 30 Da er nun ein Prophet war. Petrus zitierte Psalm 132, 11. Als Sprachrohr Gottes wusste David, dass Gott seinen Eid erfüllen (2. Samuel 7, 11-16) und der Christus kommen wird. 2, 31 Petrus zitierte Psalm 16, 10. 2, 32 hat Gott auferweckt. Vgl. V. 24; 10, 40; 17, 31; 1. Korinther 6, 14; Epheser 1, 20. Dadurch hat er bestätigt, dass er Christi Werk am Kreuz angenommen und gutgeheißen hat. dafür sind wir alle Zeugen. Die Prediger der Urgemeinde verkündeten die Auferstehung (3, 15.26; 4, 10; 5, 30; 10, 40; 13, 30.33.34.37; 17, 31). 2, 33 Nachdem Jesus auferstanden und in den Himmel aufgefahren war, hat Gott seine Verheißung erfüllt, den Heiligen Geist zu senden (vgl. Johannes 7, 39; Galater 3, 14) und diesen Pfingsttag als einmaliges Ereignis der Heilsgeschichte festgesetzt. zur Rechten Gottes erhöht. S. Anm. zu 7, 55. 2, 34 Der Herr sprach zu meinem Herrn. Petrus zitierte einen weiteren Psalm (Psalm 110, 1) über die Erhöhung des Messias durch die Auffahrt zur Rechten Gottes und erinnert seine Zuhörer, dass dies nicht von David erfüllt wurde (da die leibhaftige Auferstehung noch nicht geschehen war; s. Anm. zu V. 29), sondern von Jesus Christus (V. 36). Petrus war ein Augenzeuge dieser Himmelfahrt (1, 9-11). 2, 36 Petrus fasst seine Predigt mit einer vollmächtigen Aussage zusammen, die Gewissheit verleiht: Die Prophezeiung der Auferstehung und Erhöhung Christi im AT beweist mehr als überzeugend, dass der gekreuzigte Jesus der Messias ist. zum Herrn als auch zum Christus. Jesus ist sowohl Gott als auch der gesalbte Messias (vgl. Römer 1, 4; 10, 9; 1. Korinther 12, 3; Philemon 2, 9.11). 2, 37 drang es ihnen durchs Herz. Das gr. Wort für »drang« bedeutet »stach« oder »schnitt« und bezeichnet somit etwas Plötzliches und Unerwartetes. Petrus’ Zuhörer wurden von seiner Aussage ins Herz getroffen, dass sie ihren eigenen Messias umgebracht hatten, und daher waren sie betrübt, bußfertig und zutiefst geistlich überführt. 2, 38 Tut Buße. Das bezeichnet eine Änderung des Sinnens und Trachtens, mit der sich ein Mensch von der Sünde wegund zu Gott hinwendet (1. Thessalonicher 1, 9). Zu einer solchen Veränderung gehört mehr als nur die Furcht vor den Konsequenzen des Gerichts Gottes. Wer echte Buße hat, sieht ein, dass er sich von dem Bösen der Sünde trennen und die Person und das Werk Jesu Christi – und ihn allein – völlig annehmen muss. Petrus forderte seine Zuhörer auf, Buße zu tun, denn anders konnten sie keine echte Bekehrung erleben (s. Anm. zu Matthäus 3, 2; vgl. 3, 19; 5, 31; 8, 22; 11, 18; 17, 30; 20, 21; 26, 20; Matthäus 4, 17). lasse sich taufen. Dieses gr. Wort bedeutet wörtl. in Wasser »untertauchen«. Petrus gehorchte dem Befehl Jesu aus Matthäus 28, 19 und drängte diejenigen, die Buße tun und sich zur Errettung zum Herrn Jesus Christus wenden wollten, sich durch die Wassertaufe mit seinem Tod, seinem Begräbnis und seiner Auferstehung zu identifizieren (vgl. 19, 5; Römer 6, 3.4; 1. Korinther 12, 13; Galater 3, 27; s. Anm. zu Matthäus 3, 2). Hier fordert zum ersten Mal ein Apostel öffentlich Menschen zu diesem Ritual auf. Zuvor hatten sich viele Juden von Johannes dem Täufer taufen lassen (s. Anm. zu Matthäus 3, 13) und kannten außerdem die Taufe von heidnischen Konvertiten zum Judentum (Proselyten). auf den Namen Jesu Christi. Der Neubekehrte musste damit eine entscheidende, aber zugleich kostenaufwendige Identifikation auf sich nehmen. zur Vergebung der Sünden. Richtiger übersetzt heißt es: »wegen der Vergebung der Sünden«. Die Taufe bewirkt keine Vergebung und Reinigung von Sünden. S. Anm. zu 1. Petrus 3, 20.21. Die Vergebung muss vor dem Ritual der Taufe stattfinden (V. 41). Bei echter Buße vergibt Gott die Sünden (vgl. Epheser 1, 7) und deshalb sollten sich die neuen Gläubigen taufen lasen. Die Taufe wurde jedoch zu einem feststehenden Gehorsamsakt und somit zum Synonym für die Errettung. Wenn man daher sagte, man sei »zur Vergebung getauft«, war das gleichbedeutend mit der Aussage, man sei errettet. S. Anm. zu »eine Taufe« in Epheser 4, 5. Jeder Gläubige hat volle Sündenvergebung (Matthäus 26, 28; Lukas 24, 47; Epheser 1, 7; Kolosser 2, 13; 1Joh2, 12). die Gabe des Heiligen Geistes. S. Anm. zu 1, 5.8. 2, 39 die Verheißung. S. Anm. zu 1, 4. allen, die ferne sind. Die Heiden, die ebenfalls am Segen des Heils teilhaben sollten (vgl. Epheser 2, 11-13). so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Die Errettung geht letztendlich vom Herrn aus. S. Anm. zu Römer 3, 24. 2, 41 die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen. S. Anm. zu V. 38. 3 000. Dass Lukas eine bestimmte Anzahl angibt, lässt vermuten, dass über die Bekehrungen und Taufen Buch geführt wurde (s. Anm. zu V. 38). Archäologische Ausgrabungen an der Südseite des Tempelbergs haben zahlreiche jüdische Mikwaot zutage befördert. Das waren große taufbeckenartige Anlagen, wo sich jüdische Pilger selber untertauchten und sich dadurch rituell reinigten, bevor sie den Tempel betraten. Von diesen Becken existierten mehr als genug, um die große Anzahl von Taufen in relativ kurzer Zeit durchzuführen. 2, 42 Lehre der Apostel. Die Schrift war die Grundlage für das geistliche Wachstum und die Reifung des Gläubigen. Sie war Gottes offenbarte Wahrheit, die die Apostel empfangen hatten (s. Anm. zu Johannes 14, 26; 15, 26.27; 16, 13) und kontinuierlich lehrten. S. Anm. zu 2. Petrus 1, 19-21; 3, 1.2.16. Gemeinschaft. Wörtl. »Partnerschaft« oder »Teilhabe«. Christen leben in Gemeinschaft mit Jesus Christus und mit allen anderen Gläubigen (1Joh1, 3) und daher ist es ihre geistliche Pflicht, sich gegenseitig zu Gerechtigkeit und Gehorsam zu motivieren (vgl. Römer 12, 10; 13, 8; 15, 5; Galater 5, 13; Epheser 4, 2.25; 5, 21; Kolosser 3, 9; 1. Thessalonicher 4, 9; Hebräer 3, 13; 10, 24.25; 1. Petrus 4, 9.10). Brotbrechen. Das bezieht sich auf den Tisch des Herrn bzw. das Gemeinschaftsmahl. Für alle Christen ist es selbstverständlich, diesem Auftrag des Herrn nachzukommen (vgl. 1. Korinther 11, 24-29). Gebeten. Das persönliche Gebet der einzelnen Gläubigen sowie das gemeinschaftliche Gebet der Gemeinde (s. 1, 14.24; 4, 24-31; vgl. Johannes 14, 13.14). 2, 43 Wunder und Zeichen. S. Anm. zu V. 19. Im NT hatten nur die Apostel und ihre engsten Mitarbeiter die Fähigkeit, Wunder zu wirken (z.B. Philippus in 8, 13; vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4). Die Wunder bewirkten beim Volk Ehrfurcht und Respekt vor der Macht Gottes. 2, 44 alle Dinge gemeinsam. S. 4, 32. Dieser Ausdruck bedeutet nicht, dass die ersten Christen in einer Kommune lebten oder allen Besitz in einen gemeinsamen Topf gaben und gleichmäßig unter sich teilten, sondern dass sie auf ihren Besitz keinen besonderen Wert legten und bereit waren, ihn je nach Bedürfnis ohne weiteres für andere zu verwenden. 2, 45 verkauften die Güter. Das zeigt, dass sie ihren Besitz nicht in einen gemeinsamen Topf gegeben hatten (s. Anm. zu V. 44), sondern ihn verkauften und somit Gelder für die bedürftigen Gläubigen verfügbar machten (vgl. V. 46; 4, 34-37; 2. Korinther 8, 13.14). 2, 46 jeden Tag … im Tempel. Die Gläubigen gingen in den Tempel, um Gott zu preisen (V. 47), die tägliche Gebetszeit einzuhalten (vgl. 3, 1) und das Evangelium zu bezeugen (V. 47; 5, 42). brachen das Brot in den Häusern. Das bezieht sich auf das tägliche Teilen der Nahrungsmittel unter den Gläubigen. mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens. Die Gemeinde in Jerusalem war voller Freude, weil sie sich ganz und gar auf Jesus Christus konzentrierte. S. Anm. zu 2. Korinther 11, 3; Philemon 3, 13.14. 2, 47 Der Herr aber tat … hinzu. Vgl. V. 39; 5, 14. S. Anm. zu Matthäus 16, 18. Die Errettung ist das souveräne Werk Gottes. 3, 1 die neunte Stunde, da man zu beten pflegte. 15.00 Uhr am Nachmittag. Die Juden hatten drei tägliche Gebetszeiten (Psalm 55, 18); die anderen beiden waren um 9.00 Uhr vormittags (die dritte Stunde) und 12.00 Uhr mittags (die sechste Stunde). 3, 2 die Pforte des Tempels … die man »die Schöne« nennt. Eine große und verzierte Pforte im östlichen Teil des Tempelbezirks, die den Vorhof der Heiden vom Vorhof der Frauen trennte. Almosen. Eine mildtätige Geldspende. 3, 3 in den Tempel. Bettler hielten den Tempel für den einträglichsten Ort ihrer Beschäftigung, da tagtäglich Menschenmengen vorbeikamen, die Gott mit ihren guten Werken beeindrucken wollten. Dazu gehörten auch Opfergaben für den Tempelschatz. 3, 10 Schönen Pforte. S. Anm. zu V. 2. 3, 11 Halle Salomos. Ein Säulengang, der entlang des Vorhofs der Heiden um den Tempel herumführte. Dort hatte Jesus einst über den guten Hirten gelehrt (Johannes 10, 23). Vgl. Jesaja 35, 6. 3, 13 Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs. Eine Bezeichnung für Gott, mit der die jüdischen Zuhörer des Petrus vertraut waren (vgl. 2. Mose 3, 6.15; 1. Könige 18, 36; 1. Chronik 29, 18; 2. Chronik 30, 6; Matthäus 22, 32). Mit diesem Ausdruck, der Gottes Bundestreue betont, verdeutlichte er, dass er denselben Gott und Messias verkündete, den die Propheten verkündet hatten. seinen Knecht Jesus. Die üblichere Lesart ist: »seinen Knecht Jesus«. Petrus beschrieb Jesus als persönlichen Repräsentanten Gottes. Das ist ein im NT ungewöhnlicher Titel für Jesus, der an nur vier anderen Stellen vorkommt (V. 26; 4, 27.30; Matthäus 12, 18), aber im AT eine wesentlich vertrautere Bezeichnung für den Messias ist (Jesaja 42, 1-4.19; 49, 5-7; s. Anm. zu 52, 13-53, 12; vgl. Matthäus 20, 28; Johannes 6, 38; 8, 28; 13, 1-7). Pilatus … ihn freisprechen wollte. Pontius Pilatus, der römische Statthalter beim Prozess gegen Jesus, stammte aus einer nationalen Tradition, die sehr großen Wert auf juristische Gerechtigkeit legte (vgl. 16, 37.38; 22, 25-29; 25, 16). Er wusste, dass die Kreuzigung Jesu ungerecht wäre und erklärte ihn deshalb sechsmal für unschuldig (Lukas 23, 4.14.15.22; Johannes 18, 38; 19, 4.6) und versuchte wiederholte Male, ihn freizusprechen (Lukas 23, 13-22; s. Anm. zu Johannes 19, 12.13). 3, 14 den Heiligen. Vgl. Psalm 10, 10; Lukas 4, 34; Johannes 6, 69. Gerechten. Vgl. 1Joh2, 1. ein Mörder. Barabbas (Matthäus 27, 16-21; Markus 15, 11; Lukas 23, 18; Johannes 18, 40). 3, 15 Fürsten des Lebens. Das gr. Wort für »Fürst« bedeutet Urheber, Pionier oder Gründer. In Hebräer 2, 10 und 12, 2 ist es mit »Urheber« bzw. »Anfänger« übersetzt und beschreibt Jesus als den göttlichen Schöpfer des Lebens (vgl. Psalm 36, 10; Hebräer 2, 10; 12, 2; 1Joh5, 11.20). getötet … Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen. Pet rus’ freimütige und wirkungsvolle Erklärung (vgl. 1. Korinther 15, 3-7) war eine klare Verteidigung der Auferstehung Jesu und führte weitere Beweise für diese Tatsache an. Petrus’ Aussage, dass Christus auferstanden ist, war unbestreitbar, denn die Juden konnten niemals einen Gegenbeweis erbringen, indem sie beispielsweise den Leichnam Jesu gefunden hätten. 3, 18 durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte. Vgl. 1. Mose 3, 15; Psalm 22; Jesaja 53; Sacharja 12, 10. 3, 19-21 Zeiten der Erquickung … Zeiten der Wiederherstellung. »Zeiten« sind Zeitalter, Epochen oder Perioden. Hier werden zwei Beschreibungen für das künftige Zeitalter des Tausendjährigen Reiches angeführt. Das wird daraus deutlich, dass zwischen diesen Beschreibungen Jesus Christus als derjenige genannt wird, der von Gott gesandt wurde, um diese Zeiten herbeizuführen. Petrus spricht hier von Christi irdischer Herrschaft (s. Anm. zu 1, 7; vgl. Römer 11, 26). Dieses Zeitalter wird gekennzeichnet sein von allen Arten von Segnungen und Erneuerungen (vgl. Jesaja 11, 6-10; 35, 1-10; Hesekiel 34, 26; 44, 3; Joel 2, 26; Matthäus 19, 28; Offenbarung 19, 1-10). 3, 19 tut nun Buße und bekehrt euch. S. Anm. zu 2, 38; Matthäus 3, 2. Das Wort »bekehren« kommt im NT häufig vor und bezeichnet die Hinwendung des Sünders zu Gott (9, 35; 14, 15; 26, 18.20; Lukas 1, 16.17; 2. Korinther 3, 16; 1. Petrus 2, 25). eure Sünden ausgetilgt. Vgl. Psalm 51, 11; Jesaja 43, 25; 44, 22. »Austilgen« vergleicht Vergebung mit dem vollständigen Auslöschen von Tinte von der Oberfläche eines Schriftstücks (Kolosser 2, 14). 3, 22 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 15. Moses wurde von den Juden als ihr erster und größter Prophet in Ehren gehalten und die Juden glaubten, dass »ein Prophet wie mich« sich auf den Messias bezieht. 3, 23 Ein Zitat aus 5. Mose 18, 19; vgl. 3. Mose 23, 29. Petrus’ Zuhörer befanden sich in der Gefahr, ihre Bundessegnungen zu verlieren, indem sie den Messias verwarfen. 3, 24 Propheten, von Samuel an. Samuel wird im AT als Prophet bezeichnet (1. Samuel 3, 20). Obwohl er nicht direkt über Christus prophezeite, salbte er David als König und sprach von seinem Königreich (1. Samuel 13, 14; 15, 28; 16, 13; 28, 17). Die Verheißungen an David wurden bzw. werden erst in Christus erfüllt (vgl. 2. Samuel 7, 10-16). 3, 25 in deinen Samen. Ein Zitat aus 1. Mose 22, 18; 26, 4. Jesus Christus war die letztendliche Erfüllung des abrahamitischen Bundes und dessen Segnungen (Galater 3, 16), die den Juden immer noch zur Verfügung stehen. 3, 26 Gott … erweckte. S. Anm. zu 2, 32. seinen Knecht. S. Anm. zu V. 13. 4, 1 Priester. Das Priesteramt begann im AT mit Aaron und seinen Söhnen (3. Mose 8). Sie waren die menschlichen Vermittler zwischen dem heiligen Gott und den sündigen Menschen und zeichneten sich durch drei Eigenschaften aus: 1.) Sie waren von Gott zum Priesterdienst erwählt und ausgesondert; 2.) sie mussten in ihrem Charakter heilig sein und 3.) nur ihnen war erlaubt, sich am Großen Versöhnungstag für das Volk bei Gott zu verwenden, und zwar zusammen mit dem Hohenpriester als entscheidendem Mittelsmann (3. Mose 16). Vgl. 4. Mose 16, 5. Hauptmann des Tempels. Der Leiter der Tempelpolizei (die aus Leviten bestand) und zweithöchster Funktionär nach dem Hohenpriester. Die Römer hatten die Kontrolle über den Tempel an die Juden delegiert. Sadduzäer. S. Anm. zu 23, 8; Matthäus 3, 7. 4, 2 in Jesus die Auferstehung aus den Toten verkündigten. Dar war für die führenden Juden der anstößigste Teil der Botschaft der Apostel. Diese Führer hatten Jesus als Gotteslästerer hingerichtet – und jetzt verkündeten Petrus und Johannes seine Auferstehung. 4, 3 schon Abend. Die Juden behielten Petrus und Johannes über Nacht im Gefängnis, da das jüdische Gesetz keine nächtlichen Prozesse erlaubte. Um den Sanhedrin einzuberufen, war es an diesem Nachmittag bereits zu spät (s. Anm. zu V. 15) und so wurden die Apostel erst am nächsten Tag vor dem Hohen Rat verhört. 4, 4 5 000. Das ist nicht die Anzahl derer, die sich bei Petrus’ letzter Botschaft bekehrten, sondern die Gesamtsumme von Männern in der Jerusalemer Gemeinde zu diesem Zeitpunkt. 4, 5 Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten. Der Sanhedrin, das führende Gremium der Juden, setzte sich aus diesen Gruppen zusammen (s. Anm. zu V. 15). 4, 6 Hannas … Kajaphas. S. Anm. zu Johannes 18, 13. Obwohl Hannas (6-15 n.Chr.) abgesetzt worden war und Kajaphas als neuer Hoherpriester amtierte (18-36 n.Chr.), behielt Hannas diesen Titel bei und übte großen Einfluss aus. Johannes und Alexander. Es ist unsicher, wer sie waren. »Johannes« könnte eine alternative Lesart für »Jonathan« sein, einer von Hannas’ Söhnen und späterer Nachfolger von Kajaphas im Hohenpriesteramt (ab 36 n.Chr.). 4, 8-12 Petrus klagte den Sanhedrin an und verkündete das Evangelium vor denselben Männern, die Jesus verurteilt und sich selber zu Feinden Gottes gemacht hatten. 4, 8 vom Heiligen Geist erfüllt. S. Anm. zu 2, 4. Da Petrus vom Heiligen Geist beherrscht und geleitet wurde, konnte er die Verfolgung verkraften und das Evangelium vollmächtig verkünden (vgl. Lukas 12, 11.12). Obersten … Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 11 verworfen … zum Eckstein. Ein Zitat aus Psalm 118, 22 (s. Anm. dort); vgl. Epheser 2, 19-22; 1. Petrus 2, 4-8. 4, 12 kein anderer Name. Das weist darauf hin, dass Errettung einzig und allein durch Glauben an Jesus Christus erlangt werden kann und alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen sind. Es gibt nur zwei Wege unter allen Religionen: Den breiten Weg der vermeintlichen Errettung aus Werken, der zum ewigen Tod führt, und den schmalen Weg des Glaubens an Jesus, der zum ewigen Leben führt (Matthäus 7, 13.14; vgl. Johannes 10, 7.8; 14, 6). Leider waren der Sanhedrin und seine Anhänger auf dem ersteren Weg. 4, 13 ungelehrte Leute und Laien. Petrus und Johannes hatten keine Ausbildung in den rabbinischen Schulen genossen und konnten keine Titel in AT-Theologie vorweisen. 4, 15-17 Es wäre riskant gewesen, die beiden Apostel zu züchtigen, da sie gegen keine Gesetze verstoßen und ein Wunder gewirkt hatten, das die Aufmerksamkeit der ganzen Stadt auf sich gezogen hatte. Doch der Sanhedrin war überzeugt, er müsse die Verkündigung der vorwurfsvollen Wahrheit verhindern, dieser Hohe Rat habe den Messias hinrichten lassen. 4, 15 Hohen Rat. Der Sanhedrin, die Regierungsbehörde und der oberste Gerichtshof der Juden. Er hatte 71 Mitglieder, einschließlich des Hohenpriesters (s. Anm. zu V. 5). 4, 19 euch mehr zu gehorchen als Gott. Christen sollten der Regierung Gehorsam leisten (Römer 13, 1-7; 1. Petrus 2, 13-17), aber wenn die Bestimmungen der Regierung eindeutig gegen Gottes Wort verstoßen, müssen sie Gott gehorchen (vgl. 2. Mose 1, 15-17; Daniel 6, 5-11). 4, 23 obersten Priester. Eine kleine Gruppe innerhalb des Sanhedrins (s. Anm. zu V. 15), die sich zusammensetzte aus den ehemaligen Hohenpriestern und Mitgliedern der einflussreichen Priesterfamilien (s. Anm. zu Matthäus 2, 4). Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 24-30 Die anderen Jünger ließen sich durch Petrus’ und Johannes’ Erfahrung nicht beängstigen oder entmutigen, sondern freuten sich darüber. Sie vertrauten, dass Gott alles souverän in seiner Hand hält, einschließlich ihrer Leiden. Außerdem trösteten sie sich damit, dass der Widerstand, den sie erlitten, im AT bereits vorausgesagt war (V. 25.26). 4, 24 Herr. Das gr. Wort ist im NT ein ungebräuchlicher Titel für Gott und bedeutet »absoluter Meister« (Lukas 2, 29; 2. Timotheus 2, 21; 2. Petrus 2, 1; Judas 4; Offenbarung 6, 10). Das zeigt, wie sehr die Jünger die Souveränität Gottes anerkannten. 4, 25 durch den Mund deines Knechtes David. S. Anm. zu 1, 16. Matthäus 24, 34#34. 24, 4: kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien... Matthäus 24, 35#35. 24, 35: Himmel und Erde werden vergehen. Vgl. Jesaja 24, 18-20. S. Anm. zu 2. Petrus 3, 10-13. Matthäus 24, 36#36. 24, 36: Tag … und Stunde. S. Anm. zu Markus 13, 32. Die Jünger wollten die genaue Zeit erfahren, aber dieses Wissen stand ihnen nicht zu (Apostelgeschichte 1, 7). Stattdessen betont Christus die Notwendigkeit von Glauben, Wachsamkeit, treuer Verwalterschaft und ständiger Bereitschaft. Das sind die Lektionen, die er in den nun folgenden Gleichnissen lehrt. 24, 36 trat Jesus selbst in ihre Mitte. Die Türen waren geschlossen und verriegelt (Johannes 20, 19). S. Anm. zu V. 31. Matthäus 24, 37#37. 24, 37: in den Tagen Noahs. Der Herr will hier nicht so sehr die Gottlosigkeit der Zeit Noahs hervorheben (1. Mose 6, 5), sondern viel mehr die vergänglichen Dinge, die die Menschen damals in Beschlag nahmen (»Essen und Trinken, Heiraten und Verheiraten«, V. 38), als plötzlich das Gericht über sie hereinbrach. Sie waren durch Noahs Predigt gewarnt worden (2. Petrus 2, 5) sowie durch die Arche selbst, die ein Zeugnis für das bevorstehende Gericht war. Doch machten sie sich über solche Dinge keine Gedanken und wurden daher unerwartet aus ihrem alltäglichen Treiben herausgerissen und dem Gericht Gottes übergeben. 24, 37 Wenn Christus von seiner Wiederkunft spricht, mahnt er stets zu Wachsamkeit (vgl. 12, 37-40; Matthäus 25, 13; Markus 13, 33-37). 21, 36 wachet jederzeit und bittet. S. Anm. zu 18, 1. dass ihr gewürdigt werdet. Ältere Handschriften lesen: »dass ihr Kraft haben möget«. 21, 37 tagsüber. D.h. während der Tage dieser letzten Woche in Jerusalem. Matthäus 24, 38#38. 24, 37: in den Tagen Noahs. Der Herr will hier nicht so sehr die Gottlosigkeit der Zeit Noahs hervorheben (1. Mose 6, 5), sondern viel mehr die vergänglichen Dinge, die die Menschen damals in Beschlag nahmen (»Essen und Trinken, Heiraten und Verheiraten«, V. 38), als plötzlich das Gericht über sie hereinbrach. Sie waren durch Noahs Predigt gewarnt worden (2. Petrus 2, 5) sowie durch die Arche selbst, die ein Zeugnis für das bevorstehende Gericht war. Doch machten sie sich über solche Dinge keine Gedanken und wurden daher unerwartet aus ihrem alltäglichen Treiben herausgerissen und dem Gericht Gottes übergeben. 24, 37 Wenn Christus von seiner Wiederkunft spricht, mahnt er stets zu Wachsamkeit (vgl. 12, 37-40; Matthäus 25, 13; Markus 13, 33-37). 21, 36 wachet jederzeit und bittet. S. Anm. zu 18, 1. dass ihr gewürdigt werdet. Ältere Handschriften lesen: »dass ihr Kraft haben möget«. 21, 37 tagsüber. D.h. während der Tage dieser letzten Woche in Jerusalem. Matthäus 24, 39#39. 24, 37: in den Tagen Noahs. Der Herr will hier nicht so sehr die Gottlosigkeit der Zeit Noahs hervorheben (1. Mose 6, 5), sondern viel mehr die vergänglichen Dinge, die die Menschen damals in Beschlag nahmen (»Essen und Trinken, Heiraten und Verheiraten«, V. 38), als plötzlich das Gericht über sie hereinbrach. Sie waren durch Noahs Predigt gewarnt worden (2. Petrus 2, 5) sowie durch die Arche selbst, die ein Zeugnis für das bevorstehende Gericht war. Doch machten sie sich über solche Dinge keine Gedanken und wurden daher unerwartet aus ihrem alltäglichen Treiben herausgerissen und dem Gericht Gottes übergeben. 24, 37 Wenn Christus von seiner Wiederkunft spricht, mahnt er stets zu Wachsamkeit (vgl. 12, 37-40; Matthäus 25, 13; Markus 13, 33-37). 21, 36 wachet jederzeit und bittet. S. Anm. zu 18, 1. dass ihr gewürdigt werdet. Ältere Handschriften lesen: »dass ihr Kraft haben möget«. 21, 37 tagsüber. D.h. während der Tage dieser letzten Woche in Jerusalem. Matthäus 24, 40#40. 24, 37: in den Tagen Noahs. Der Herr will hier nicht so sehr die Gottlosigkeit der Zeit Noahs hervorheben (1. Mose 6, 5), sondern viel mehr die vergänglichen Dinge, die die Menschen damals in Beschlag nahmen (»Essen und Trinken, Heiraten und Verheiraten«, V. 38), als plötzlich das Gericht über sie hereinbrach. Sie waren durch Noahs Predigt gewarnt worden (2. Petrus 2, 5) sowie durch die Arche selbst, die ein Zeugnis für das bevorstehende Gericht war. Doch machten sie sich über solche Dinge keine Gedanken und wurden daher unerwartet aus ihrem alltäglichen Treiben herausgerissen und dem Gericht Gottes übergeben. 24, 37 Wenn Christus von seiner Wiederkunft spricht, mahnt er stets zu Wachsamkeit (vgl. 12, 37-40; Matthäus 25, 13; Markus 13, 33-37). 21, 36 wachet jederzeit und bittet. S. Anm. zu 18, 1. dass ihr gewürdigt werdet. Ältere Handschriften lesen: »dass ihr Kraft haben möget«. 21, 37 tagsüber. D.h. während der Tage dieser letzten Woche in Jerusalem. Matthäus 24, 41#41. 24, 37: in den Tagen Noahs. Der Herr will hier nicht so sehr die Gottlosigkeit der Zeit Noahs hervorheben (1. Mose 6, 5), sondern viel mehr die vergänglichen Dinge, die die Menschen damals in Beschlag nahmen (»Essen und Trinken, Heiraten und Verheiraten«, V. 38), als plötzlich das Gericht über sie hereinbrach. Sie waren durch Noahs Predigt gewarnt worden (2. Petrus 2, 5) sowie durch die Arche selbst, die ein Zeugnis für das bevorstehende Gericht war. Doch machten sie sich über solche Dinge keine Gedanken und wurden daher unerwartet aus ihrem alltäglichen Treiben herausgerissen und dem Gericht Gottes übergeben. 24, 37 Wenn Christus von seiner Wiederkunft spricht, mahnt er stets zu Wachsamkeit (vgl. 12, 37-40; Matthäus 25, 13; Markus 13, 33-37). 21, 36 wachet jederzeit und bittet. S. Anm. zu 18, 1. dass ihr gewürdigt werdet. Ältere Handschriften lesen: »dass ihr Kraft haben möget«. 21, 37 tagsüber. D.h. während der Tage dieser letzten Woche in Jerusalem. Matthäus 24, 42#42. 24, 37: in den Tagen Noahs. Der Herr will hier nicht so sehr die Gottlosigkeit der Zeit Noahs hervorheben (1. Mose 6, 5), sondern viel mehr die vergänglichen Dinge, die die Menschen damals in Beschlag nahmen (»Essen und Trinken, Heiraten und Verheiraten«, V. 38), als plötzlich das Gericht über sie hereinbrach. Sie waren durch Noahs Predigt gewarnt worden (2. Petrus 2, 5) sowie durch die Arche selbst, die ein Zeugnis für das bevorstehende Gericht war. Doch machten sie sich über solche Dinge keine Gedanken und wurden daher unerwartet aus ihrem alltäglichen Treiben herausgerissen und dem Gericht Gottes übergeben. 24, 37 Wenn Christus von seiner Wiederkunft spricht, mahnt er stets zu Wachsamkeit (vgl. 12, 37-40; Matthäus 25, 13; Markus 13, 33-37). 21, 36 wachet jederzeit und bittet. S. Anm. zu 18, 1. dass ihr gewürdigt werdet. Ältere Handschriften lesen: »dass ihr Kraft haben möget«. 21, 37 tagsüber. D.h. während der Tage dieser letzten Woche in Jerusalem. Matthäus 24, 43#43. 24, 37: in den Tagen Noahs. Der Herr will hier nicht so sehr die Gottlosigkeit der Zeit Noahs hervorheben (1. Mose 6, 5), sondern viel mehr die vergänglichen Dinge, die die Menschen damals in Beschlag nahmen (»Essen und Trinken, Heiraten und Verheiraten«, V. 38), als plötzlich das Gericht über sie hereinbrach. Sie waren durch Noahs Predigt gewarnt worden (2. Petrus 2, 5) sowie durch die Arche selbst, die ein Zeugnis für das bevorstehende Gericht war. Doch machten sie sich über solche Dinge keine Gedanken und wurden daher unerwartet aus ihrem alltäglichen Treiben herausgerissen und dem Gericht Gottes übergeben. 24, 37 Wenn Christus von seiner Wiederkunft spricht, mahnt er stets zu Wachsamkeit (vgl. 12, 37-40; Matthäus 25, 13; Markus 13, 33-37). 21, 36 wachet jederzeit und bittet. S. Anm. zu 18, 1. dass ihr gewürdigt werdet. Ältere Handschriften lesen: »dass ihr Kraft haben möget«. 21, 37 tagsüber. D.h. während der Tage dieser letzten Woche in Jerusalem. Matthäus 24, 44#44. 24, 37: in den Tagen Noahs. Der Herr will hier nicht so sehr die Gottlosigkeit der Zeit Noahs hervorheben (1. Mose 6, 5), sondern viel mehr die vergänglichen Dinge, die die Menschen damals in Beschlag nahmen (»Essen und Trinken, Heiraten und Verheiraten«, V. 38), als plötzlich das Gericht über sie hereinbrach. Sie waren durch Noahs Predigt gewarnt worden (2. Petrus 2, 5) sowie durch die Arche selbst, die ein Zeugnis für das bevorstehende Gericht war. Doch machten sie sich über solche Dinge keine Gedanken und wurden daher unerwartet aus ihrem alltäglichen Treiben herausgerissen und dem Gericht Gottes übergeben. 24, 37 Wenn Christus von seiner Wiederkunft spricht, mahnt er stets zu Wachsamkeit (vgl. 12, 37-40; Matthäus 25, 13; Markus 13, 33-37). 21, 36 wachet jederzeit und bittet. S. Anm. zu 18, 1. dass ihr gewürdigt werdet. Ältere Handschriften lesen: »dass ihr Kraft haben möget«. 21, 37 tagsüber. D.h. während der Tage dieser letzten Woche in Jerusalem. Matthäus 24, 45#45. 24, 37: in den Tagen Noahs. Der Herr will hier nicht so sehr die Gottlosigkeit der Zeit Noahs hervorheben (1. Mose 6, 5), sondern viel mehr die vergänglichen Dinge, die die Menschen damals in Beschlag nahmen (»Essen und Trinken, Heiraten und Verheiraten«, V. 38), als plötzlich das Gericht über sie hereinbrach. Sie waren durch Noahs Predigt gewarnt worden (2. Petrus 2, 5) sowie durch die Arche selbst, die ein Zeugnis für das bevorstehende Gericht war. Doch machten sie sich über solche Dinge keine Gedanken und wurden daher unerwartet aus ihrem alltäglichen Treiben herausgerissen und dem Gericht Gottes übergeben. 24, 37 Wenn Christus von seiner Wiederkunft spricht, mahnt er stets zu Wachsamkeit (vgl. 12, 37-40; Matthäus 25, 13; Markus 13, 33-37). 21, 36 wachet jederzeit und bittet. S. Anm. zu 18, 1. dass ihr gewürdigt werdet. Ältere Handschriften lesen: »dass ihr Kraft haben möget«. 21, 37 tagsüber. D.h. während der Tage dieser letzten Woche in Jerusalem. Matthäus 24, 46#46. 24, 37: in den Tagen Noahs. Der Herr will hier nicht so sehr die Gottlosigkeit der Zeit Noahs hervorheben (1. Mose 6, 5), sondern viel mehr die vergänglichen Dinge, die die Menschen damals in Beschlag nahmen (»Essen und Trinken, Heiraten und Verheiraten«, V. 38), als plötzlich das Gericht über sie hereinbrach. Sie waren durch Noahs Predigt gewarnt worden (2. Petrus 2, 5) sowie durch die Arche selbst, die ein Zeugnis für das bevorstehende Gericht war. Doch machten sie sich über solche Dinge keine Gedanken und wurden daher unerwartet aus ihrem alltäglichen Treiben herausgerissen und dem Gericht Gottes übergeben. 24, 37 Wenn Christus von seiner Wiederkunft spricht, mahnt er stets zu Wachsamkeit (vgl. 12, 37-40; Matthäus 25, 13; Markus 13, 33-37). 21, 36 wachet jederzeit und bittet. S. Anm. zu 18, 1. dass ihr gewürdigt werdet. Ältere Handschriften lesen: »dass ihr Kraft haben möget«. 21, 37 tagsüber. D.h. während der Tage dieser letzten Woche in Jerusalem. Matthäus 24, 47#47. 24, 37: in den Tagen Noahs. Der Herr will hier nicht so sehr die Gottlosigkeit der Zeit Noahs hervorheben (1. Mose 6, 5), sondern viel mehr die vergänglichen Dinge, die die Menschen damals in Beschlag nahmen (»Essen und Trinken, Heiraten und Verheiraten«, V. 38), als plötzlich das Gericht über sie hereinbrach. Sie waren durch Noahs Predigt gewarnt worden (2. Petrus 2, 5) sowie durch die Arche selbst, die ein Zeugnis für das bevorstehende Gericht war. Doch machten sie sich über solche Dinge keine Gedanken und wurden daher unerwartet aus ihrem alltäglichen Treiben herausgerissen und dem Gericht Gottes übergeben. 24, 37 Wenn Christus von seiner Wiederkunft spricht, mahnt er stets zu Wachsamkeit (vgl. 12, 37-40; Matthäus 25, 13; Markus 13, 33-37). 21, 36 wachet jederzeit und bittet. S. Anm. zu 18, 1. dass ihr gewürdigt werdet. Ältere Handschriften lesen: »dass ihr Kraft haben möget«. 21, 37 tagsüber. D.h. während der Tage dieser letzten Woche in Jerusalem. Matthäus 24, 48#48. 24, 37: in den Tagen Noahs. Der Herr will hier nicht so sehr die Gottlosigkeit der Zeit Noahs hervorheben (1. Mose 6, 5), sondern viel mehr die vergänglichen Dinge, die die Menschen damals in Beschlag nahmen (»Essen und Trinken, Heiraten und Verheiraten«, V. 38), als plötzlich das Gericht über sie hereinbrach. Sie waren durch Noahs Predigt gewarnt worden (2. Petrus 2, 5) sowie durch die Arche selbst, die ein Zeugnis für das bevorstehende Gericht war. Doch machten sie sich über solche Dinge keine Gedanken und wurden daher unerwartet aus ihrem alltäglichen Treiben herausgerissen und dem Gericht Gottes übergeben. 24, 37 Wenn Christus von seiner Wiederkunft spricht, mahnt er stets zu Wachsamkeit (vgl. 12, 37-40; Matthäus 25, 13; Markus 13, 33-37). 21, 36 wachet jederzeit und bittet. S. Anm. zu 18, 1. dass ihr gewürdigt werdet. Ältere Handschriften lesen: »dass ihr Kraft haben möget«. 21, 37 tagsüber. D.h. während der Tage dieser letzten Woche in Jerusalem. Matthäus 24, 49#49. 24, 37: in den Tagen Noahs. Der Herr will hier nicht so sehr die Gottlosigkeit der Zeit Noahs hervorheben (1. Mose 6, 5), sondern viel mehr die vergänglichen Dinge, die die Menschen damals in Beschlag nahmen (»Essen und Trinken, Heiraten und Verheiraten«, V. 38), als plötzlich das Gericht über sie hereinbrach. Sie waren durch Noahs Predigt gewarnt worden (2. Petrus 2, 5) sowie durch die Arche selbst, die ein Zeugnis für das bevorstehende Gericht war. Doch machten sie sich über solche Dinge keine Gedanken und wurden daher unerwartet aus ihrem alltäglichen Treiben herausgerissen und dem Gericht Gottes übergeben. 24, 37 Wenn Christus von seiner Wiederkunft spricht, mahnt er stets zu Wachsamkeit (vgl. 12, 37-40; Matthäus 25, 13; Markus 13, 33-37). 21, 36 wachet jederzeit und bittet. S. Anm. zu 18, 1. dass ihr gewürdigt werdet. Ältere Handschriften lesen: »dass ihr Kraft haben möget«. 21, 37 tagsüber. D.h. während der Tage dieser letzten Woche in Jerusalem. Matthäus 24, 50#50. 24, 37: in den Tagen Noahs. Der Herr will hier nicht so sehr die Gottlosigkeit der Zeit Noahs hervorheben (1. Mose 6, 5), sondern viel mehr die vergänglichen Dinge, die die Menschen damals in Beschlag nahmen (»Essen und Trinken, Heiraten und Verheiraten«, V. 38), als plötzlich das Gericht über sie hereinbrach. Sie waren durch Noahs Predigt gewarnt worden (2. Petrus 2, 5) sowie durch die Arche selbst, die ein Zeugnis für das bevorstehende Gericht war. Doch machten sie sich über solche Dinge keine Gedanken und wurden daher unerwartet aus ihrem alltäglichen Treiben herausgerissen und dem Gericht Gottes übergeben. 24, 37 Wenn Christus von seiner Wiederkunft spricht, mahnt er stets zu Wachsamkeit (vgl. 12, 37-40; Matthäus 25, 13; Markus 13, 33-37). 21, 36 wachet jederzeit und bittet. S. Anm. zu 18, 1. dass ihr gewürdigt werdet. Ältere Handschriften lesen: »dass ihr Kraft haben möget«. 21, 37 tagsüber. D.h. während der Tage dieser letzten Woche in Jerusalem. Matthäus 24, 51#51. 24, 37: in den Tagen Noahs. Der Herr will hier nicht so sehr die Gottlosigkeit der Zeit Noahs hervorheben (1. Mose 6, 5), sondern viel mehr die vergänglichen Dinge, die die Menschen damals in Beschlag nahmen (»Essen und Trinken, Heiraten und Verheiraten«, V. 38), als plötzlich das Gericht über sie hereinbrach. Sie waren durch Noahs Predigt gewarnt worden (2. Petrus 2, 5) sowie durch die Arche selbst, die ein Zeugnis für das bevorstehende Gericht war. Doch machten sie sich über solche Dinge keine Gedanken und wurden daher unerwartet aus ihrem alltäglichen Treiben herausgerissen und dem Gericht Gottes übergeben. 24, 37 Wenn Christus von seiner Wiederkunft spricht, mahnt er stets zu Wachsamkeit (vgl. 12, 37-40; Matthäus 25, 13; Markus 13, 33-37). 21, 36 wachet jederzeit und bittet. S. Anm. zu 18, 1. dass ihr gewürdigt werdet. Ältere Handschriften lesen: »dass ihr Kraft haben möget«. 21, 37 tagsüber. D.h. während der Tage dieser letzten Woche in Jerusalem. Matthäus 25, 1#1. 24, 37: in den Tagen Noahs. Der Herr will hier nicht so sehr die Gottlosigkeit der Zeit Noahs hervorheben (1. Mose 6, 5), sondern viel mehr die vergänglichen Dinge, die die Menschen damals in Beschlag nahmen (»Essen und Trinken, Heiraten und Verheiraten«, V. 38), als plötzlich das Gericht über sie hereinbrach. Sie waren durch Noahs Predigt gewarnt worden (2. Petrus 2, 5) sowie durch die Arche selbst, die ein Zeugnis für das bevorstehende Gericht war. Doch machten sie sich über solche Dinge keine Gedanken und wurden daher unerwartet aus ihrem alltäglichen Treiben herausgerissen und dem Gericht Gottes übergeben. 24, 37 Wenn Christus von seiner Wiederkunft spricht, mahnt er stets zu Wachsamkeit (vgl. 12, 37-40; Matthäus 25, 13; Markus 13, 33-37). 21, 36 wachet jederzeit und bittet. S. Anm. zu 18, 1. dass ihr gewürdigt werdet. Ältere Handschriften lesen: »dass ihr Kraft haben möget«. 21, 37 tagsüber. D.h. während der Tage dieser letzten Woche in Jerusalem. Matthäus 25, 2#2. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 3#3. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 4#4. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 5#5. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 6#6. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 7#7. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 8#8. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 9#9. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 10#10. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 11#11. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 12#12. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 13#13. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 14#14. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 15#15. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 16#16. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 17#17. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 18#18. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 19#19. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 20#20. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 21#21. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 22#22. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 23#23. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 24#24. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 25#25. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 26#26. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 27#27. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 28#28. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 29#29. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 30#30. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 31#31. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 32#32. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 33#33. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 34#34. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 35#35. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 36#36. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 37#37. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 38#38. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 39#39. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 40#40. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 41#41. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 42#42. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 43#43. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 44#44. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 45#45. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 25, 46#46. 25, 1: Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen lehrt, wie wichtig es ist, unter allen Umständen für die Wiederkunft Christi bereit zu sein, auch wenn er länger verzieht als erwartet. Denn wenn er wiederkommt, dann werden die Unvorbereiteten keine zweite Chance haben (V. 11.12). 25, 1 zehn Jungfrauen. D.h. Brautjungfern. Die Hochzeitsfeier begann beim Eintreffen des Bräutigams im Haus der Braut, wo sich die beiden dem Trauungsritual unterzogen. Danach folgte eine Prozession, bei welcher der Bräutigam die Braut zu seinem Haus führte, um dort die Festlichkeiten zu vollenden. Für eine nächtliche Hochzeit wurden für die Prozession »Lampen« benötigt (eigentlich waren es Fackeln). 25, 1 nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Matthäus 26, 1#1. 26, 1: erlaubt, für dich zu reden. Da niemand anwesend war, der Paulus anklagte, erlaubte Herodes Paulus, seine Verteidigung vorzutragen. streckte Paulus die Hand aus. Eine übliche Geste zu Beginn einer Rede (vgl. 12, 17; 13, 16; 19, 33). Matthäus 26, 2#2. 26, 2: Passah. Das war der von Gott dazu erwählte Zeitpunkt, dass Christus sterben sollte. Christus war das Gegenbild, auf welches das Passahlamm schon immer hingedeutet hatte. Der Herr war den Mordversuchen seiner verschworenen Feinde bisher stets entgangen (Lukas 4, 29.30; Johannes 5, 18; 10, 39), doch nun war seine Stunde gekommen (s. Anm. zu V. 5). Das wahre Lamm Gottes sollte die Sünde der Welt wegnehmen (Johannes 1, 29). Matthäus 26, 3#3. 26, 3: Kajaphas. Kajaphas war Hoherpriester von 18 bis 36 n.Chr. Das war für das Amt eines Hohenpriesters ungewöhnlich lange. Diese lange Amtszeit legt nahe, dass er eine gute Beziehung sowohl zu Rom als auch zur Dynastie des Herodes hatte. Er war der Schwiegersohn seines Vorgängers Hannas (Johannes 18, 13; s. Anm. zu Lukas 3, 2). Er bestimmte über den Tempel und schlug zweifellos persönlichen Gewinn aus dem dort betriebenen schamwürdigen Handel (s. Anm. zu 21, 12). Seine Feindseligkeit gegen Jesus war offenkundig sehr persönlicher Natur und besonders böswillig. An allen Stellen, wo er in der Bibel auftritt, sucht er Jesus zu töten. 26, 3 alle Gebräuche und Streitfragen der Juden genau kennst. S. Anm. zu 25, 26. Paulus’ Hauptziel war nicht, sich zu verteidigen, sondern Agrippa und die anderen Zuhörer zur Bekehrung zu bewegen (V. 28.29). Matthäus 26, 4#4. Matthäus 26, 5#5. 26, 5: Nicht während des Festes. Die führenden Juden, die Jesus schon seit langem hatten umbringen wollen, beschlossen, ihren Anschlag auf eine politisch günstigere Zeit zu verschieben. Das vermochten sie aber nicht, denn die von Gott bestimmte Zeit war gekommen (s. Anm. zu V. 2.18.54). 26, 5 als ein Pharisäer. S. Anm. zu Matthäus 3, 7; vgl. Philemon 3, 5. Matthäus 26, 6#6. 26, 6: Simons des Aussätzigen. Dieser Simon wird sonst nirgends in der Schrift erwähnt. Wahrscheinlich hatte Jesus ihn vom Aussatz geheilt, denn Aussätzige wurde als unrein betrachtet und durften daher keinen Umgang mit anderen haben und nicht einmal in Städten leben. S. Anm. zu 3. Mose 13, 2 für eine Erläuterung von Aussatz. 26, 6 Hoffnung auf die Verheißung. Auf das Kommen des Messias und seines Reiches (vgl. 1, 6; 3, 22-24; 13, 23-33; 1. Mose 3, 15; Jesaja 7, 14; 9, 6; Daniel 7, 14; Micha 5, 1; Titus 2, 13; 1. Petrus 1, 11.12). Matthäus 26, 7#7. 26, 7: mit einer alabasternen Flasche voll kostbaren Salböls. Markus nennt ihren Wert: »mehr als dreihundert Denare« (s. Anm. zu Markus 14, 5). Das war nahezu ein Jahreslohn. Auch das teure Gefäß wurde zerbrochen (Mk 14, 3), so dass diese Handlung die Frau noch mehr kostete. »Alabaster« war eine feine ägyptische Marmorart, aus der man feine Behälter für kostbare Parfüme herstellte. Johannes berichtet uns, dass es sich bei dieser Frau um Maria handelte, die Schwester von Martha und Lazarus (Johannes 12, 3). Martha und Maria bereiteten also offensichtlich eine Mahlzeit für Simon den Aussätzigen. Matthäus und Markus schreiben, dass sie seinen Kopf salbte. Johannes fügt hinzu, dass sie seine Füße salbte und mit ihrem Haar trocknete. Von einer Frau, die den Herrn Jesus auf ähnliche Weise verehrt, ist in Lukas 7, 36-38 berichtet; doch aufgrund der Unterschiede von Zeit, Ort und anderen Einzelheiten ist es klar, dass es sich um zwei verschiedene Begebenheiten handelt. 26, 7 zwölf Stämme. Eine im NT übliche Bezeichnung für Israel (vgl. Matthäus 19, 28; Jakobus 1, 1; Offenbarung 21, 12). Die zehn Nordstämme waren nicht verloren. Vor und nach dem Exil hatten sich Vertreter aus allen zehn übrigen Stämmen unter die zwei südlichen Stämme gemischt. Dieser Prozess hatte unter der Regierung von Hiskia (2. Chronik 30, 1-11) und Josua ia (2. Chronik 34, 1-9) begonnen. Matthäus 26, 8#8. 26, 8: wurden sie unwillig. Johannes schreibt, dass Judas der Sprecher dieses Protests war, und zwar aus heuchlerischen Gründen (Johannes 12, 4-6). Die anderen Jüngern erkannten seine Heuchelei nicht und schlossen sich dem Protest an. N das Gartengrab (alternative Stätten) von R am von M a izpa Bethesda Pilatus spricht Teiche das Urteil Golgatha und das Gartengrab Prätorium von Emmaus (traditionelle Stätten) TemPrpeedlrigeti nuignudng M I S H N E Temp Königliche Palast des Halle Palast Herodes Antipas Szutar dZtemita Jueesru deOs BHeE roR dSesT A D T Theater Haus des Kajaphas (?) Petrus verleugnet Jesus Obersaal – U N T E R STeT icA hD T K I D R Siloah letztes Abendmahl Es g Essenertor Tor der Weigerung Wassertor Tage und e Jerus von Bethlehem H I N N O M T A L zu re Die Ereignisse der Triumphaler Einzug am Palmsonntag Passionswoche trugen sich in Jerusalem zu und von Bethanien btreiugmanpnheanle mmi tE Jineszuu g am Palmsonntag. Diese Karte zeigt die Einzelheiten jener Woche. Nach seiner Auferstehung erschien Jesus seinen Jüngern und 500 Ölberg pel weiteren Gläubigen jedoch im gesamten Gebiet Judäas Garten Gethseund Galiläas. mane – Jesus wird verhaftet »Zinne des Tempels« Gihonquelle O N T A L geschah aber, als sich die e seines Heimgangs erfüllten er sein Angesicht nach salem richtete, um dorthin eisen … (Lukas 9, 51) kannter, wahrscheinlich ein Diener des Mannes, dem das Haus mit dem »Obersaal« gehörte, wo sie das Passahmahl aßen (Mk 14, 15; Lukas 22, 12). Jesus hatte diese Vorkehrungen offenbar heimlich getroffen, um einen vorzeitigen Verrat zu verhindern. Hätte Judas im Voraus gewusst, wo das Mahl stattfinden sollte, dann hätte er sicherlich die Hohenpriester und Ältesten darauf aufmerksam gemacht (s. V. 14-16). Doch nichts dergleichen sollte geschehen, bevor »die Zeit gekommen war«. All das zeigt, dass der Herr alle Einzelheiten seiner Kreuzigung souverän in seinen Händen hielt (s. Anm. zu V. 5.54). 26, 20 setzte er sich. Wörtl. »lehnte er sich zurück« (s. Anm. zu Markus 14, 18; vgl. Johannes 13, 25). 26, 8 Paulus hielt es für unbegreifbar, dass er verurteilt werden sollte, weil er an die Auferstehung glaubte, obwohl sie die große Hoffnung der Juden war (s. Anm. zu 24, 15). 26, 10 Heiligen. Christliche Gläubige (1. Korinther 1, 2). gab ich die Stimme dazu. Wörtl. »warf ich meinen Kieselstein«. Das bezieht sich auf den antiken Brauch, abgegebene Stimmen mit farbigen Kieselsteinen zu kennzeichnen. Dieser Vers kann außerdem ein Hinweis darauf sein, dass Paulus früher Mitglied des Sanhedrin war. Matthäus 26, 9#9. Matthäus 26, 10#10. Matthäus 26, 11#11. 26, 11: wollte ich sie … zur Lästerung zwingen. Sie mussten ihrem Glauben an Jesus Christus abschwören. 26, 12-14 Paulus’ dritter Bekehrungsbericht im NT (s. Anm. zu 9, 119; 22, 6-21). Matthäus 26, 12#12. Matthäus 26, 13#13. Matthäus 26, 14#14. Matthäus 26, 15#15. Matthäus 26, 16#16. 26, 16: das, worin ich mich dir noch offenbaren werde. S. 18, 9.10; 22, 17-21; 23, 11; 2. Korinther 12, 1-7; Galater 1, 11.12. Matthäus 26, 17#17. 26, 17: Heiden, unter die ich dich jetzt sende. Paulus’ Sendungsauftrag als Heidenapostel (Römer 11, 13; 1. Timotheus 2, 7). Matthäus 26, 18#18. 26, 18: um ihnen die Augen zu öffnen. Ungläubige sind von Satan blind gemacht für geistliche Wahrheiten (2. Korinther 4, 4; 6, 14; vgl. Matthäus 15, 14). von der Finsternis zum Licht. Da Ungläubige sich in der Finsternis geistlicher Blindheit befinden, benutzt die Bibel häufig Licht als Bild für Errettung (V. 23; 13, 47; Matthäus 4, 16; Johannes 1, 4.5.7-9; 3, 19-21; 8, 12; 9, 5; 12, 36; 2. Korinther 4, 4; 6, 14; Epheser 5, 8.14; Kolosser 1, 12.13; 1. Thessalonicher 5, 5; 1. Petrus 2, 9; 1Joh1, 7; 2, 810). Vergebung der Sünden. Das ist die wichtigste Folge der Errettung (s. Anm. zu 2, 38; vgl. 3, 19; 5, 31; 10, 43; 13, 38; Matthäus 1, 21; 26, 28; Lukas 1, 77; 24, 47; 1. Korinther 15, 3; Galater 1, 4; Kolosser 1, 14; Hebräer 8, 12; 9, 28; 10, 12; 1. Petrus 2, 24; 3, 18; 1Joh2, 1.2; 3, 5; 4, 10; Offenbarung 1, 5). ein Erbteil. Die Segnungen, derer sich die Gläubigen im Himmel ewig erfreuen werden (vgl. 20, 32; Epheser 1, 11.14.18; Kolosser 1, 12; 3, 24; Hebräer 9, 15). denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind. Die Bibel lehrt immer wieder klar und deutlich, dass die Errettung allein aus Glauben und ohne menschliche Werke geschieht (13, 39; 15, 9; 16, 31; Johannes 3, 14-17; 6, 69; Römer 3, 2128; 4, 5; 5, 1; 9, 30; 10, 9-11; Galater 2, 16; 3, 11.24; Epheser 2, 8.9; Philemon 3, 9). Matthäus 26, 19#19. Matthäus 26, 20#20. 26, 20: Werke … die der Buße würdig sind. Echte Buße ist untrennbar verbunden mit einer veränderten Lebensweise (s. Anm. zu 2, 38; Matthäus 3, 8; Jakobus 2, 18). Matthäus 26, 21#21. 26, 21: die Juden … suchten mich umzubringen. S. 21, 27-32. Der wahre Grund, im Gegensatz zu den Lügen der jüdischen Führungspersonen (24, 6). Matthäus 26, 22#22. 26, 22: die Propheten und Mose. S. Anm. zu 24, 14. Die Begriffe »Mose« und »Gesetz« werden austauschbar verwendet, da Mose der Autor der fünf Bücher des Gesetzes, des Pentateuch, war. Matthäus 26, 23#23. 26, 23: Christus leiden … Erstling aus der Auferstehung der Toten. Die Leiden (Psalm 22; Jesaja 53) und die Auferstehung (Psalm 16, 10; vgl. 13, 30-37) des Messias sind zentrale Themen der Lehre des Paulus und werden auch im AT klar gelehrt. Matthäus 26, 24#24. 26, 24: du bist von Sinnen! Festus war erstaunt, dass ein Gelehrter wie Paulus tatsächlich glauben konnte, ein Toter könne wieder auferstehen. Das hätte kein vernünftiger Römer akzeptiert. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten, unterbrach Paulus bei seinen Ausführungen und rief, dass Paulus’ enorme Gelehrsamkeit ihn in den Wahnsinn getrieben habe (vgl. Markus 3, 21; Johannes 8, 48.52; 10, 20). Matthäus 26, 25#25. Matthäus 26, 26#26. 26, 26: Nehmt, esst! Das ist mein Leib. Jesus machte aus dem letzten Passah das erste Mahl des Herrn. Er selbst ist die Erfüllung beider symbolischer Feiern: Er wird bildhaft repräsentiert sowohl durch das Passahlamm als auch durch das Brot und den Kelch des Gemeinschaftsmahls. Seine Aussage »das ist mein Leib« konnten die anwesenden Jünger an jenem Abend unmöglich buchstäblich verstanden haben. S. Anm. zu Lukas 22, 19. 26, 26 nicht im Verborgenen geschehen. Jesu Tod und die Behauptung der Christen, er sei von den Toten auferstanden, waren in Judäa allseits bekannte Tatsachen. Matthäus 26, 27#27. 26, 27: Glaubst du den Propheten? Paulus’ scharfsinnige Frage brachte Herodes in ein Dilemma. Wenn er seinen Glauben an die Propheten zugab, müsste er ebenso eingestehen, dass die Lehren der Propheten über den Tod und die Auferstehung des Messias richtig sind. Dieses Eingeständnis hätte ihn aber vor seinen römischen Freunden als dumm hingestellt. Wenn er die Propheten jedoch verleugnete, hätte das seine jüdischen Untertanen wütend gemacht. Matthäus 26, 28#28. 26, 28: mein Blut, das des neuen Bundes. Bündnisse wurden mit dem Blut eines Opfertieres bestätigt und besiegelt (1. Mose 8, 20; 15, 9.10). Diese Worte Jesu sind die Erfüllung dessen, was Mose in 2. Mose 24, 8 sagte. Das Blut des Neuen Bundes ist kein Tierblut, sondern Christi eigenes Blut, das er zur Sündenvergebung vergossen hat. S. Anm. zu Jeremia 31, 3134; Hebräer 8, 1-10, 18; 8, 6. 26, 28 Es fehlt nicht viel, und du überredest mich. Eine bessere Übersetzung wäre: »Meinst du, du könntest mich überzeugen, nach solch einer kurzen Zeit Christ zu werden!« Als Agrippa das Dilemma erkannte, in dem er steckte, konterte er mit einer Gegenfrage. Matthäus 26, 29#29. 26, 29: im Reich meines Vaters. In seinem irdischen, d. h. im Tausendjährigen Reich (s. Lukas 22, 18.29.30). Matthäus 26, 30#30. 26, 30: Lobgesang. Wahrscheinlich Psalm 118. Der Talmud bezeichnet die Psalmen 113-118 als das Hallel (Lobpreis-Psalmen) Ägyptens. Diese Psalmen wurden beim Passah gesungen (s. Anm. zu Psalm 113-118). 26, 30 Nach dem Verhör besprachen Agrippa und Festus Paulus’ Fall unter vier Augen. Beide stimmten überein, dass er keines Verbrechens schuldig war und freigelassen werden könnte, wenn er sich nicht auf den Kaiser berufen hätte. Matthäus 26, 31#31. 26, 30: Lobgesang. Wahrscheinlich Psalm 118. Der Talmud bezeichnet die Psalmen 113-118 als das Hallel (Lobpreis-Psalmen) Ägyptens. Diese Psalmen wurden beim Passah gesungen (s. Anm. zu Psalm 113-118). 26, 30 Nach dem Verhör besprachen Agrippa und Festus Paulus’ Fall unter vier Augen. Beide stimmten überein, dass er keines Verbrechens schuldig war und freigelassen werden könnte, wenn er sich nicht auf den Kaiser berufen hätte. Matthäus 26, 32#32. 26, 30: Lobgesang. Wahrscheinlich Psalm 118. Der Talmud bezeichnet die Psalmen 113-118 als das Hallel (Lobpreis-Psalmen) Ägyptens. Diese Psalmen wurden beim Passah gesungen (s. Anm. zu Psalm 113-118). 26, 30 Nach dem Verhör besprachen Agrippa und Festus Paulus’ Fall unter vier Augen. Beide stimmten überein, dass er keines Verbrechens schuldig war und freigelassen werden könnte, wenn er sich nicht auf den Kaiser berufen hätte. Matthäus 26, 33#33. Matthäus 26, 34#34. 26, 34: ehe der Hahn kräht. Markus fügt »zweimal« hinzu. Der Hahn beginnt etwa um 3.00 Uhr morgens zu krähen (vgl. Markus 13, 35). Obwohl Petrus und alle Jünger beteuerten, dass sie Christus niemals verleugnen würden (V. 33.35), erfüllte sich diese Prophezeiung nur wenige Stunden später (V. 74.75; Markus 14, 66-72). Matthäus 26, 35#35. Matthäus 26, 36#36. 26, 36: Gethsemane. Wörtl. »Ölpresse«. Ein häufiger Treffpunkt Jesu und seiner Jünger (Johannes 18, 1). Auch heute noch befindet sich dort ein Garten mit sehr alten Olivenbäumen. Da Judas mit der Gewohnheit Jesu vertraut war, konnte er Jesus dort finden, obwohl Christus seine Pläne nicht im Voraus bekannt gegeben hatte. Matthäus 26, 37#37. Matthäus 26, 38#38. 26, 38: tief betrübt bis zum Tod. Seine Angst hatte nichts mit menschlicher Furcht oder den körperlichen Qualen des Kreuzes zu tun. Er war so betrübt, weil er in wenigen Stunden den Kelch trinken musste, der gefüllt war von Gottes Zorn über die Sünde (s. Anm. zu V. 39). Matthäus 26, 39#39. 26, 39: dieser Kelch. Vgl. V. 42. Ein Kelch ist im AT häufig das Symbol für Gottes Zorn über Sünde (Jesaja 51, 17.22; Jeremia 25, 15-17.27-29; Klagelieder 4, 21.22; Hesekiel 23, 31-34; Hab 2, 16). Am folgenden Tag sollte Christus »die Sünden vieler tragen« (Hebr 9, 28) – und der Zorn Gottes in seiner ganzen Fülle sollte auf ihn niedergehen. Das war der Preis für die Sünde, die er trug, und er zahlte ihn vollständig. Sein Leidensschrei in 27, 46 verrät, wie bitter der Zorneskelch war, den er trinken musste. nicht wie ich will, sondern wie du willst. Das verweist nicht etwa auf einen Konflikt zwischen den Personen Gottes, sondern offenbart vielmehr eindrücklich, wie Christus als Mensch seinen Willen in allen Dingen freiwillig dem Vater unterstellte, eben so, dass es keinen Konflikt zwischen dem Willen Gottes und seinem Willen gab. S. Johannes 4, 34; 6, 38; 8, 29; Philemon 2, 8. S. Anm. zu Johannes 5, 30. Matthäus 26, 40#40. Matthäus 26, 41#41. 26, 41: das Fleisch ist schwach. Dieses Wort zeugt von rührendem Mitgefühl. Christus war selber vollkommen mit dem Gefühl menschlicher Schwachheit vertraut (Hebr 4, 15) – jedoch ohne Sünde. Gerade in diesem Augenblick focht er einen Kampf gegen menschliche Gefühle, die zwar an sich nicht sündig waren, aber dem Willen Gottes unterworfen werden mussten, wenn Sünde vermieden werden sollte. S. Anm. zu V. 39. Matthäus 26, 42#42. Matthäus 26, 43#43. Matthäus 26, 44#44. Matthäus 26, 45#45. Matthäus 26, 46#46. Matthäus 26, 47#47. 26, 47: Judas, einer der Zwölf. S. V. 14. Alle vier Evangelisten bezeichnen Judas so (Mk 14, 10.43; Lukas 22, 47; Johannes 6, 71). Nur einmal wird ein anderer Jünger so bezeichnet (Johannes 20, 24). Wahrscheinlich verwendeten die Evangelisten diesen Ausdruck, um die Hinterlist seiner Tat zu betonen – insbesondere hier, inmitten des Verrats. Matthäus 26, 48#48. 26, 48: S. Anm. zu Markus 14, 44.54. Matthäus 26, 49#49. 26, 48: S. Anm. zu Markus 14, 44.54. Matthäus 26, 50#50. 26, 50: Freund. Nicht das übliche gr. Wort für »Freund«, sondern ein anderer Begriff, der »Kamerad« bedeutet. Matthäus 26, 51#51. 26, 51: einer von denen. Johannes identifiziert den Schwertkämpfer als Petrus und das Opfer als Malchus (Johannes 18, 10). Petrus hatte gewiss nicht auf das Ohr gezielt, sondern auf den Kopf. Nur Lukas erwähnt, dass Jesus Malchus’ Ohr heilte (s. Anm. zu Lukas 22, 51). Matthäus 26, 52#52. 26, 52: durch das Schwert umkommen. Die Aktion des Petrus war eine Selbstschutzmaßnahme. So ungerecht die Verhaftung Jesu auch war, hatte Petrus keinerlei Recht, das Gesetz in seine eigene Hand zu nehmen, um diesem Geschehen Einhalt zu gebieten. Jesus wiederholte mit seiner Antwort das Prinzip aus 1. Mose 9, 6: »Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll durch Menschen vergossen werden.« Das ist eine Bestätigung, dass die Todesstrafe eine angemessene Strafe für einen Mörder ist. Matthäus 26, 53#53. 26, 53: mehr als zwölf Legionen. Eine römische Legion umfasste 6.000 Soldaten. Somit wären »mehr als zwölf Legionen« über 72.000 Engel. In 2. Könige 19, 35 tötete ein einzelner Engel über 185.000 Männer in einer einzigen Nacht. So viele Engel entsprächen einer gewaltigen Armee. S. Anm. zu Lukas 2, 13. Matthäus 26, 54#54. 26, 54: die Schriften erfüllt. Gott selbst hatte sogar die kleinsten Einzelheiten des Todes Jesu vorausbestimmt (Apostelgeschichte 2, 23; 4, 27.28). Mit seinem Sterben vollendete Christus seine Unterwerfung unter den Willen des Vaters (s. Anm. zu V. 39). Jesus selbst war vollkommen Herr der Lage (Johannes 10, 17.18). Doch es war nicht Jesus allein, sondern jeder in seiner Umgebung – einschließlich seiner Feinde –, die alle Einzelheiten der alttestamentlichen Prophezeiungen präzis erfüllten. Die Ereignisse demonstrieren die Souveränität Gottes. S. Anm. zu V. 2, 1, 22; 5, 18; 27, 50. Matthäus 26, 55#55. Matthäus 26, 56#56. Matthäus 26, 57#57. 26, 57: Hohenpriester Kajaphas. S. Anm. zu V. 3. Aus Johannes 18, 13 wissen wir, dass Christus zuerst zu Hannas gebracht wurde (dem früheren Hohenpriester und Schwiegervater des Kajaphas). Dann wurde er gefesselt zum Haus des Kajaphas geführt (Johannes 18, 4). Die Verschwörung war gut geplant, so dass »die Schriftgelehrten und Ältesten« (der Sanhedrin, s. Anm. zu V. 59) bereits im Haus des Kajaphas versammelt und bereit waren, Jesus zu verhören. Es war irgendwann zwischen Mitternacht und dem ersten Hahnenschrei (V. 74). Ein solches Verhör war aus mehreren Gründen illegal: Ein Verhör wegen eines Verbrechens durfte nicht nachts abgehalten werden (s. Anm. zu 27, 1); und ein Verhör, das zur Todesstrafe führte, durfte nur in der Öffentlichkeit auf dem Tempelgelände stattfinden. S. Anm. zu 27, 2 für eine vollständigere Chronologie der Ereignisse, die zur Kreuzigung führten. Matthäus 26, 58#58. Matthäus 26, 59#59. 26, 59: der Hohe Rat. S. Anm. zu Johannes 3, 1. Der große Sanhedrin war das oberste Gericht Israels. Er bestand aus 71 Männern, denen der Hohepriester vorstand. Sie trafen sich täglich im Tempel, um Gericht zu halten, außer am Sabbat und an anderen Feiertagen. Sie hatten nicht das Recht, die Todesstrafe auszuführen (Johannes 18, 31), doch bei Stephanus ließen sie sich nicht von seiner Steinigung abhalten (Apostelgeschichte 6, 12-14; 7, 58-60). Offenbar ignorierten die römischen Statthalter solche Vorfälle bisweilen, wenn es politisch als ratsam erschien. Bei dieser Verhandlung waren die Männer, die Jesus verhörten, die gleichen, die sich gegen ihn verschworen hatten (vgl. Johannes 11, 47-50). Matthäus 26, 60#60. 26, 60: sie fanden keines. Obwohl viele zu einem Meineid bereit waren, konnte der Sanhedrin keine Anklage finden, die glaubwürdig genug war, um Jesus rechtmäßig zu verurteilen. Offenbar konnten die »falschen Zeugen« untereinander nicht übereinstimmen. Matthäus 26, 61#61. 26, 61: den Tempel Gottes zerstören. S. Johannes 2, 19-21. Diese Zeugenaussage war eine Verzerrung dessen, was Jesus gemeint hatte. Markus 14, 58 gibt diese Zeugenaussage detaillierter wieder. 26, 61 Sie hatten ihn missverstanden, denn »er sprach vom Tempel seines Leibes« (Johannes 2, 21). Er stieg nicht »vom Kreuz herab«, allerdings nicht, weil es etwa nicht in seiner Macht gestanden hätte (Johannes 10, 18). Der Beweis dafür, dass er der Sohn Gottes war, sollte drei Tage später erfolgen (s. Anm. zu 12, 40), als er mit dem wieder aufgerichteten Tempel (d.h. seinem Leib) zurückkehrte. Matthäus 26, 62#62. 26, 61: den Tempel Gottes zerstören. S. Johannes 2, 19-21. Diese Zeugenaussage war eine Verzerrung dessen, was Jesus gemeint hatte. Markus 14, 58 gibt diese Zeugenaussage detaillierter wieder. 26, 61 Sie hatten ihn missverstanden, denn »er sprach vom Tempel seines Leibes« (Johannes 2, 21). Er stieg nicht »vom Kreuz herab«, allerdings nicht, weil es etwa nicht in seiner Macht gestanden hätte (Johannes 10, 18). Der Beweis dafür, dass er der Sohn Gottes war, sollte drei Tage später erfolgen (s. Anm. zu 12, 40), als er mit dem wieder aufgerichteten Tempel (d.h. seinem Leib) zurückkehrte. Matthäus 26, 63#63. 26, 61: den Tempel Gottes zerstören. S. Johannes 2, 19-21. Diese Zeugenaussage war eine Verzerrung dessen, was Jesus gemeint hatte. Markus 14, 58 gibt diese Zeugenaussage detaillierter wieder. 26, 61 Sie hatten ihn missverstanden, denn »er sprach vom Tempel seines Leibes« (Johannes 2, 21). Er stieg nicht »vom Kreuz herab«, allerdings nicht, weil es etwa nicht in seiner Macht gestanden hätte (Johannes 10, 18). Der Beweis dafür, dass er der Sohn Gottes war, sollte drei Tage später erfolgen (s. Anm. zu 12, 40), als er mit dem wieder aufgerichteten Tempel (d.h. seinem Leib) zurückkehrte. Matthäus 26, 64#64. 26, 61: den Tempel Gottes zerstören. S. Johannes 2, 19-21. Diese Zeugenaussage war eine Verzerrung dessen, was Jesus gemeint hatte. Markus 14, 58 gibt diese Zeugenaussage detaillierter wieder. 26, 61 Sie hatten ihn missverstanden, denn »er sprach vom Tempel seines Leibes« (Johannes 2, 21). Er stieg nicht »vom Kreuz herab«, allerdings nicht, weil es etwa nicht in seiner Macht gestanden hätte (Johannes 10, 18). Der Beweis dafür, dass er der Sohn Gottes war, sollte drei Tage später erfolgen (s. Anm. zu 12, 40), als er mit dem wieder aufgerichteten Tempel (d.h. seinem Leib) zurückkehrte. Matthäus 26, 65#65. 26, 61: den Tempel Gottes zerstören. S. Johannes 2, 19-21. Diese Zeugenaussage war eine Verzerrung dessen, was Jesus gemeint hatte. Markus 14, 58 gibt diese Zeugenaussage detaillierter wieder. 26, 61 Sie hatten ihn missverstanden, denn »er sprach vom Tempel seines Leibes« (Johannes 2, 21). Er stieg nicht »vom Kreuz herab«, allerdings nicht, weil es etwa nicht in seiner Macht gestanden hätte (Johannes 10, 18). Der Beweis dafür, dass er der Sohn Gottes war, sollte drei Tage später erfolgen (s. Anm. zu 12, 40), als er mit dem wieder aufgerichteten Tempel (d.h. seinem Leib) zurückkehrte. Matthäus 26, 66#66. 26, 61: den Tempel Gottes zerstören. S. Johannes 2, 19-21. Diese Zeugenaussage war eine Verzerrung dessen, was Jesus gemeint hatte. Markus 14, 58 gibt diese Zeugenaussage detaillierter wieder. 26, 61 Sie hatten ihn missverstanden, denn »er sprach vom Tempel seines Leibes« (Johannes 2, 21). Er stieg nicht »vom Kreuz herab«, allerdings nicht, weil es etwa nicht in seiner Macht gestanden hätte (Johannes 10, 18). Der Beweis dafür, dass er der Sohn Gottes war, sollte drei Tage später erfolgen (s. Anm. zu 12, 40), als er mit dem wieder aufgerichteten Tempel (d.h. seinem Leib) zurückkehrte. Matthäus 26, 67#67. 26, 61: den Tempel Gottes zerstören. S. Johannes 2, 19-21. Diese Zeugenaussage war eine Verzerrung dessen, was Jesus gemeint hatte. Markus 14, 58 gibt diese Zeugenaussage detaillierter wieder. 26, 61 Sie hatten ihn missverstanden, denn »er sprach vom Tempel seines Leibes« (Johannes 2, 21). Er stieg nicht »vom Kreuz herab«, allerdings nicht, weil es etwa nicht in seiner Macht gestanden hätte (Johannes 10, 18). Der Beweis dafür, dass er der Sohn Gottes war, sollte drei Tage später erfolgen (s. Anm. zu 12, 40), als er mit dem wieder aufgerichteten Tempel (d.h. seinem Leib) zurückkehrte. Matthäus 26, 68#68. 26, 61: den Tempel Gottes zerstören. S. Johannes 2, 19-21. Diese Zeugenaussage war eine Verzerrung dessen, was Jesus gemeint hatte. Markus 14, 58 gibt diese Zeugenaussage detaillierter wieder. 26, 61 Sie hatten ihn missverstanden, denn »er sprach vom Tempel seines Leibes« (Johannes 2, 21). Er stieg nicht »vom Kreuz herab«, allerdings nicht, weil es etwa nicht in seiner Macht gestanden hätte (Johannes 10, 18). Der Beweis dafür, dass er der Sohn Gottes war, sollte drei Tage später erfolgen (s. Anm. zu 12, 40), als er mit dem wieder aufgerichteten Tempel (d.h. seinem Leib) zurückkehrte. Matthäus 26, 69#69. 26, 61: den Tempel Gottes zerstören. S. Johannes 2, 19-21. Diese Zeugenaussage war eine Verzerrung dessen, was Jesus gemeint hatte. Markus 14, 58 gibt diese Zeugenaussage detaillierter wieder. 26, 61 Sie hatten ihn missverstanden, denn »er sprach vom Tempel seines Leibes« (Johannes 2, 21). Er stieg nicht »vom Kreuz herab«, allerdings nicht, weil es etwa nicht in seiner Macht gestanden hätte (Johannes 10, 18). Der Beweis dafür, dass er der Sohn Gottes war, sollte drei Tage später erfolgen (s. Anm. zu 12, 40), als er mit dem wieder aufgerichteten Tempel (d.h. seinem Leib) zurückkehrte. Matthäus 26, 70#70. 26, 61: den Tempel Gottes zerstören. S. Johannes 2, 19-21. Diese Zeugenaussage war eine Verzerrung dessen, was Jesus gemeint hatte. Markus 14, 58 gibt diese Zeugenaussage detaillierter wieder. 26, 61 Sie hatten ihn missverstanden, denn »er sprach vom Tempel seines Leibes« (Johannes 2, 21). Er stieg nicht »vom Kreuz herab«, allerdings nicht, weil es etwa nicht in seiner Macht gestanden hätte (Johannes 10, 18). Der Beweis dafür, dass er der Sohn Gottes war, sollte drei Tage später erfolgen (s. Anm. zu 12, 40), als er mit dem wieder aufgerichteten Tempel (d.h. seinem Leib) zurückkehrte. Matthäus 26, 71#71. 26, 61: den Tempel Gottes zerstören. S. Johannes 2, 19-21. Diese Zeugenaussage war eine Verzerrung dessen, was Jesus gemeint hatte. Markus 14, 58 gibt diese Zeugenaussage detaillierter wieder. 26, 61 Sie hatten ihn missverstanden, denn »er sprach vom Tempel seines Leibes« (Johannes 2, 21). Er stieg nicht »vom Kreuz herab«, allerdings nicht, weil es etwa nicht in seiner Macht gestanden hätte (Johannes 10, 18). Der Beweis dafür, dass er der Sohn Gottes war, sollte drei Tage später erfolgen (s. Anm. zu 12, 40), als er mit dem wieder aufgerichteten Tempel (d.h. seinem Leib) zurückkehrte. Matthäus 26, 72#72. 26, 61: den Tempel Gottes zerstören. S. Johannes 2, 19-21. Diese Zeugenaussage war eine Verzerrung dessen, was Jesus gemeint hatte. Markus 14, 58 gibt diese Zeugenaussage detaillierter wieder. 26, 61 Sie hatten ihn missverstanden, denn »er sprach vom Tempel seines Leibes« (Johannes 2, 21). Er stieg nicht »vom Kreuz herab«, allerdings nicht, weil es etwa nicht in seiner Macht gestanden hätte (Johannes 10, 18). Der Beweis dafür, dass er der Sohn Gottes war, sollte drei Tage später erfolgen (s. Anm. zu 12, 40), als er mit dem wieder aufgerichteten Tempel (d.h. seinem Leib) zurückkehrte. Matthäus 26, 73#73. 26, 61: den Tempel Gottes zerstören. S. Johannes 2, 19-21. Diese Zeugenaussage war eine Verzerrung dessen, was Jesus gemeint hatte. Markus 14, 58 gibt diese Zeugenaussage detaillierter wieder. 26, 61 Sie hatten ihn missverstanden, denn »er sprach vom Tempel seines Leibes« (Johannes 2, 21). Er stieg nicht »vom Kreuz herab«, allerdings nicht, weil es etwa nicht in seiner Macht gestanden hätte (Johannes 10, 18). Der Beweis dafür, dass er der Sohn Gottes war, sollte drei Tage später erfolgen (s. Anm. zu 12, 40), als er mit dem wieder aufgerichteten Tempel (d.h. seinem Leib) zurückkehrte. Matthäus 26, 74#74. 26, 61: den Tempel Gottes zerstören. S. Johannes 2, 19-21. Diese Zeugenaussage war eine Verzerrung dessen, was Jesus gemeint hatte. Markus 14, 58 gibt diese Zeugenaussage detaillierter wieder. 26, 61 Sie hatten ihn missverstanden, denn »er sprach vom Tempel seines Leibes« (Johannes 2, 21). Er stieg nicht »vom Kreuz herab«, allerdings nicht, weil es etwa nicht in seiner Macht gestanden hätte (Johannes 10, 18). Der Beweis dafür, dass er der Sohn Gottes war, sollte drei Tage später erfolgen (s. Anm. zu 12, 40), als er mit dem wieder aufgerichteten Tempel (d.h. seinem Leib) zurückkehrte. Matthäus 26, 75#75. 26, 61: den Tempel Gottes zerstören. S. Johannes 2, 19-21. Diese Zeugenaussage war eine Verzerrung dessen, was Jesus gemeint hatte. Markus 14, 58 gibt diese Zeugenaussage detaillierter wieder. 26, 61 Sie hatten ihn missverstanden, denn »er sprach vom Tempel seines Leibes« (Johannes 2, 21). Er stieg nicht »vom Kreuz herab«, allerdings nicht, weil es etwa nicht in seiner Macht gestanden hätte (Johannes 10, 18). Der Beweis dafür, dass er der Sohn Gottes war, sollte drei Tage später erfolgen (s. Anm. zu 12, 40), als er mit dem wieder aufgerichteten Tempel (d.h. seinem Leib) zurückkehrte. Matthäus 27, 1#1. 27, 1: Als es aber Morgen geworden war. Der Sanhedrin wartete bis zum Tagesanbruch, um das offizielle Urteil zu verkünden (vgl. 26, 66). So respektierte man pro forma in diesem einen Punkt die Regel, dass Kriminalprozesse nicht nachts stattfinden durften (s. Anm. zu 26, 57). 27, 1 wir. Das Personalpronomen »wir« weist darauf hin, dass Paulus’ guter Freund Lukas, der ab 21, 18 abwesend war, hier wieder zu ihm stieß. Wahrscheinlich lebte er in der Nähe von Cäsarea und konnte sich somit während Paulus’ Haftzeit um ihn kümmern. Nun schloss er sich dem Apostel auf seiner Romreise an. Hauptmann … von der Kaiserlichen Schar. Eine Kohorte (ein Regiment) dieses Namens war während der Regierungszeit von Agrippa II. in Judäa stationiert (s. Anm. zu 25, 13). Julius hatte hier womöglich eine außerordentliche Dienststelle und wurde mit solchen Aufgaben betraut wie z.B. der Begleitung bedeutender Häftlinge. Matthäus 27, 2#2. 27, 2: lieferten ihn … Pilatus aus. Jesus wurden zwei Prozesse gemacht: der religiöse jüdische und der säkulare römische. Rom behielt sich das Recht vor, die Todesstrafe zu verhängen (s. Anm. zu 26, 59). Deshalb mussten die Juden Jesus den römischen Behörden übergeben, damit diese das Todesurteil aussprachen und vollstreckten. Das Hauptquartier des Pilatus war in Cäsarea an der Mittelmeerküste. Zu den Passahfeierlichkeiten weilte er jedoch in Jerusalem und führte daher selber den Prozess (s. Anm. zu Markus 15, 1). Christus wurde vor Pilatus gebracht (V. 2-14) und dann zu einem weiteren Verhör vor Herodes geführt (Lukas 23, 6-12). Anschließend kam er zu Pilatus zurück und wurde endgültig verhört und zum Tod verurteilt (V. 15-26). 27, 2 Adramyttium. Eine Stadt an der Nordwestküste Kleinasiens (der heutigen Türkei) in der Nähe von Troas, wo der Hauptmann ein Schiff nach Italien ausfindig machen wollte. reisten wir ab. Von Cäsarea segelte das Schiff 110 km nordwärts bis Zidon. in Begleitung des Aristarchus. Er war beim Aufruhr in Ephesus (19, 29) von der Volksmenge ergriffen worden, als er Paulus mit der Opfergabe nach Jerusalem begleitete (20, 4). Aristarchus saß später mit Paulus zusammen in Rom in Haft (Kolosser 4, 10). Matthäus 27, 3#3. 27, 3: reute es ihn. Judas spürte den Stachel seiner Schuld, aber das war keine echte Buße. Es gibt eine von Gott gewirkte Betrübnis, die zur Buße führt, doch die Reue des Judas war anderer Natur. Das wird an seinem Selbstmord deutlich (V. 5). Vgl. 2. Korinther 7, 10. 27, 3 liefen wir in Zidon ein. S. Anm. zu 12, 20. Die dortigen Christen dienten Paulus. Möglicherweise versorgten sie ihn mit Proviant für die Reise. Matthäus 27, 4#4. 27, 4: segelten unter Zypern hin. Sie hielten sich an die Lee-Seite der Insel (d.h. sie passierten sie zwischen der Insel und dem Festland), weil sie dort Schutz vor den heftigen Winden suchten. Matthäus 27, 5#5. 27, 5: erhängte sich. S. Anm. zu Apostelgeschichte 1, 18. 27, 5 bei Cilicien und Pamphilien. S. Anm. zu 2, 10; 6, 9. Myra in Lycien. Einer der Haupthäfen der kaiserlichen Getreideflotte, deren Schiffe Getreide aus Ägypten nach Italien brachten. Matthäus 27, 6#6. 27, 6: ein Schiff aus Alexandria. Es gehörte zur kaiserlichen Getreideflotte. Matthäus 27, 7#7. 27, 7: Knidus. Ein Hafen auf einer Halbinsel im äußersten Südwesten Kleinasiens, der ebenfalls für Schiffe der Getreideflotte eingerichtet war. Von Knidus aus konnte das Schiff nicht weiter nach Westen segeln, weil der Gegenwind zu stark war. Es musste nach Süden steuern und gelangte so nach Kreta. unter Kreta hin. Die große Insel an der Südwestküste Kleinasiens bot einigen Schutz vor den heftigen Nordwestwinden, die gegen das Schiff stürmten. Salmone. Ein Vorgebirge an Kretas Nordostküste. Matthäus 27, 8#8. 27, 8: Die schönen Häfen … Lasäa. Das Schiff kämpfte sich zum südöstlichen Zipfel Kretas vor und fand schließlich Schutz in der Bucht der »schönen Häfen«. Matthäus 27, 9#9. 27, 9: durch den Propheten Jeremia gesagt. Eigentlich stammt das Zitat aus Sacharja 11, 12.13. Der hebr. Kanon gliederte sich in drei Teile: Gesetz, Psalmen und Propheten (vgl. Lukas 24, 44). In der Reihenfolge der »Propheten« stand meistens Jeremia zuerst, und daher wurden die Propheten manchmal insgesamt mit seinem Namen bezeichnet. 27, 9 das Fasten bereits vorüber. S. Anm. zu Sacharja 7, 3; vgl. 3. Mose 23, 26-32. Reisen auf offenem Meer waren von Mitte September bis Mitte November gefährlich, danach bis Ende Februar gar nicht möglich. Da das Fasten (der Große Versöhnungstag) Ende September oder Anfang Oktober bereits vorüber war, wäre eine Weiterreise äußerst riskant gewesen. Matthäus 27, 10#10. 27, 10: mit Schädigung und großem Verlust. Wegen der fortgeschrittenen Jahreszeit und den Schwierigkeiten, die sie bereits erlebt hatten, riet Paulus, in dieser Bucht zu überwintern. Matthäus 27, 11#11. 27, 11: Du sagst es. Diese Worte sagte Jesus wahrscheinlich direkt nach dem Dialog von Johannes 18, 34-36. 27, 11 Hauptmann. S. Anm. zu 10, 1. Da das Schiff zur kaiserlichen Getreideflotte gehörte (s. Anm. zu V. 5), war nicht der Steuermann oder Schiffseigner der hochrangigste Mann an Bord, sondern Julius. Steuermann. Der Schiffskapitän. Matthäus 27, 12#12. 27, 12: ungeeignet zum Überwintern. Die professionellen Seeleute meinten, die Bucht der schönen Häfen eigne sich nicht zum Überwintern (s. Anm. zu V. 9). Phönix. Etwa 65 km von den schönen Häfen mit einem Hafen, der einen besseren Schutz vor den Winterstürmen bot. Matthäus 27, 13#13. Matthäus 27, 14#14. 27, 14: Euroklydon. Die bevorzugte Lesart ist Euraquilon, was vom gr. Wort euros (»Ostwind«) und dem lat. Wort auquilo (»Nordwind«) stammt. Das ist ein heftiger, gefährlicher Sturm, der von den Seeleuten auf dem Mittelmeer sehr gefürchtet wurde. Matthäus 27, 15#15. Matthäus 27, 16#16. 27, 16: Klauda. Eine Insel 35 km südwestlich von Kreta. das Beiboot meistern. Die Seeleute nutzten den Schutz der Insel Klauda und begannen, das Schiff für den Sturm zu takeln und die Beiboote des Schiffes an Bord zu ziehen. Matthäus 27, 17#17. 27, 17: indem sie das Schiff untergürteten. Bei dieser Prozedur wurden Taue um den Schiffsrumpf gezogen und festgezurrt, die das Schiff stabilisierten, damit es von den Schlägen der Wellen nicht auseinandergebrochen wurde. Syrte. Eine Region mit vielen Sandbänken und Untiefen an der Küste Afrikas, die als »Schiffsgrab« äußerst gefürchtet war. zogen sie die Segel ein. Dieser Ausdruck kann auch übersetzt werden mit »ließen sie den Anker herab«. Zweifellos machten die Seeleute beides, da es Selbstzerstörung gewesen wäre, den Anker bei gehissten Segeln abzulassen. Matthäus 27, 18#18. 27, 18: warfen sie … Ladung über Bord. Sie warfen alle unnötige Ausrüstung und Fracht über Bord und erleichterten somit das Schiff. So konnte es leicht über die Wellen gleiten. Matthäus 27, 19#19. Matthäus 27, 20#20. Matthäus 27, 21#21. Matthäus 27, 22#22. Matthäus 27, 23#23. 27, 23: Die letzte von sechs Visionen des Paulus, die Lukas überliefert hat (vgl. 9, 3-6; 16, 9.10; 18, 9.10; 22, 17.18; 23, 11). Matthäus 27, 24#24. 27, 23: Die letzte von sechs Visionen des Paulus, die Lukas überliefert hat (vgl. 9, 3-6; 16, 9.10; 18, 9.10; 22, 17.18; 23, 11). Matthäus 27, 25#25. 27, 25: Sein Blut komme über uns. Die Juden nahmen die Schuld für die Hinrichtung Jesu auf sich und schoben sie nicht auf die Römer. Vgl. 21, 38.39. Matthäus 27, 26#26. 27, 26: geißeln. Die Peitsche, mit der gegeißelt wurde, bestand aus mehreren Lederriemen an einem Holzgriff. Am Ende jedes Riemens waren Metalloder Knochenstücke befestigt. Das Opfer wurde an den Handgelenken hoch über dem Kopf an einen Pfosten gefesselt, sodass die Rückenhaut straff war. Ein geübter Geißelschläger konnte buchstäblich die Haut vom Rücken schälen und die Muskeln aufreißen, manchmal sogar die Nieren oder andere innere Organe freilegen. Die Geißelung konnte tödlich sein. Matthäus 27, 27#27. 27, 27: Prätorium. Die Residenz des Pilatus in Jerusalem. Wahrscheinlich befand es sich in der Burg Antonia, die an die Nordwestecke des Tempels angrenzte. »Die Kriegsknechte des Statthalters« gehörten zur »Schar« (Kohorte). Das war eine Einheit von etwa 600 Soldaten, die zum Dienst des Statthalters (Pilatus) abgeordnet waren, solange dieser sich in Jerusalem aufhielt. 27, 27 vierzehnte Nacht. Seitdem sie von den schönen Häfen losgesegelt waren (V. 13). Adriatischen Meer. Das zentrale Mittelmeer, nicht die heutige Adria zwischen Italien und Kroatien. Die heutige Adria war zur Zeit des Paulus als Golf von Adria bekannt. vermuteten. Die Matrosen hörten wahrscheinlich das Geräusch von Wellen, die an ein Ufer schlugen. Matthäus 27, 28#28. 27, 28: Purpurmantel. Wörtl. »scharlachfarbener Mantel«, obgleich Markus 15, 17 und Johannes 19, 2 von Purpur sprechen. Dass Matthäus hier »Scharlach« als Farbe nennt, legt nahe, dass der Mantel eine Farbe zwischen königlichem Purpur und dem helleren Scharlach gehabt haben muss und unter den Kleidungsstücken, die die Soldaten auftreiben konnten, der traditionellen Tracht eines Königs am nächsten kam. Das Wort für »Mantel« bezeichnet ein Soldatengewand. Es gehörte zweifellos einem der Soldaten. 27, 28 ließen das Senkblei hinunter. Ein Gewicht, das am Ende eines Seils befestigt war. Damit maßen sie die Wassertiefe. 20 Faden … 15 Faden. 36 m … 27 m. Die abnehmende Wassertiefe bestätigte, dass das Schiff auf Land zusteuerte. Matthäus 27, 29#29. 27, 29: ein Rohr in die rechte Hand. Sie drückten ihm zum Spott ein Zepter in die Hand und wählten darum etwas Zerbrechliches. 27, 29 warfen sie vom Heck des Schiffes vier Anker aus. Damit versuchten sie, das Schiff auf der Stelle zu halten und den Bug auf das Ufer gerichtet zu lassen. Matthäus 27, 30#30. 27, 30: spuckten sie ihn an. S. Jesaja 50, 6. schlugen ihn auf das Haupt. Ein Rohr, das lang genug war für ein Narren-Zepter, war auch fest genug, um heftige Schmerzen zu verursachen, etwa wie ein Besenstil. Johannes 19, 3 sagt, dass sie ihn auch mit ihren Fäusten schlugen. 27, 30 das Boot. Dasselbe Beiboot, das sie zuvor an Bord geholt hatten (V. 16). sie wollten vom Bug Anker auswerfen. Um das Schiff zusätzlich zu stabilisieren (vgl. V. 29). Matthäus 27, 31#31. 27, 31: um ihn zu kreuzigen. Die Römer hatten die Kreuzigung als Hinrichtungsart von den Persern, Phöniziern und Karthagern übernommen. Die römische Kreuzigung bezweckte einen langsamen, qualvollen Tod. Die römischen Henker hatten die Kunst perfektioniert, ihr Opfer möglichst lange am Leben zu halten. Manchmal hingen die Gekreuzigten so lange, dass sie bei lebendigem Leib von Raubvögeln oder anderen Raubtieren gefressen wurden. Die meisten hingen tagelang am Kreuz, bevor sie an Erschöpfung oder traumatischem Fieber starben, verdursteten oder – was am wahrscheinlichsten war – erstickten. Wenn die Beine nicht mehr das Körpergewicht tragen konnten, wurde das Zwerchfell derart eingedrückt, dass der Gekreuzigte nicht mehr atmen konnte. Deshalb beschleunigte das Brechen der Beine den Tod (Johannes 19, 31-33), aber in Jesu Fall war das nicht nötig. Die Hände wurden üblicherweise am Handgelenk angenagelt und die Füße durch den Rist oder die Achillessehne (dabei wurde manchmal für beide Füße nur ein Nagel verwendet). Diese Wunden waren nicht tödlich, aber die dadurch verursachten Schmerzen wurden von Stunde zu Stunde unerträglicher. Das Besondere an der Kreuzigung war vor allem die Schmach, die damit verbunden war (Galater 3, 13; 5, 11; Hebräer 12, 2). Dazu gehörte die Demütigung, sein eigenes Kreuz tragen zu müssen, das bis zu 100 kg wiegen konnte. Gewöhnlich begleitete ein Trupp von vier Soldaten den Sträfling durch die Menschenmengen hin zum Ort der Kreuzigung. Ein Schild mit der Anklageschrift wurde dem Verurteilten um den Hals gehängt. Matthäus 27, 32#32. 27, 32: Kyrene. Eine Stadt in Nordafrika. Jesus war von der Geißelung offenbar derart geschwächt, dass er sein Kreuz nicht mehr tragen konnte – ein ergreifendes Bild seiner Menschheit, in welcher er Anteil hatte an allen menschlichen Schwachheiten, ausgenommen die Sünde (Hebr 4, 15). Matthäus 27, 33#33. 27, 33: Golgatha war ein Hügel, der entweder die Form eines Schädels hatte oder so genannt wurde, weil sich dort wegen der Kreuzigungen Schädel anhäuften. Die Evangelien sagen nichts von einem Hügel. In Lukas 23, 33 steht das griechische Wort kranion, von kranos, der Schädel. 27, 33 ohne Nahrung. Aufgrund von Krankheit und der Schwierigkeit, Nahrung zuzubereiten und zu konservieren, hatten Passagiere und Besatzung in den letzten zwei Wochen nur wenig oder nichts gegessen. Matthäus 27, 34#34. 27, 34: Essig mit Galle. Oder »Wein mit Galle«. »Galle« bedeutet hier einfach etwas Bitteres. Markus 15, 23 identifiziert diese Substanz als Myrre, ein Betäubungsmittel. Die Juden hatten die auf Sprüche 31, 6 gegründete Gewohnheit, den Gekreuzigten ein schmerzlinderndes Mittel zu verabreichen, das mit Wein vermischt war. Als Christus es geschmeckt hatte, trank er es nicht, obwohl er Durst litt. Dadurch wären seine Sinne betäubt worden, bevor er das Werk vollbracht gehabt hätte. Die Minderung der körperlichen Schmerzen hätte wahrscheinlich nicht die Wirksamkeit seines Erlösungswerkes beeinträchtigt (s. Anm. zu 26, 38.39). Doch brauchte er für die noch bevorstehenden Stunden seine volle Geistesgegenwart. Er musste bei klarem Verstand und wach sein, um u.a. dem sterbenden Schächer zu dienen (Lukas 23, 43). 27, 34 keinem von euch wird ein Haar vom Haupt fallen. Ein bekanntes jüdisches Sprichwort (1. Samuel 14, 45; 2. Samuel 14, 11; 1. Könige 1, 52; Lukas 21, 18), das absolute Bewahrung beschreibt. Matthäus 27, 35#35. 27, 35: teilten sie seine Kleider. Die Kleider des Opfers waren gewöhnlich die Beute der Henker. Johannes 19, 23.24 berichtet ausführlicher darüber. Dieses Detail wurde in Psalm 22, 19 vorausgesagt. Matthäus 27, 36#36. Matthäus 27, 37#37. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 38#38. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 39#39. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 40#40. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 41#41. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 42#42. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 43#43. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 44#44. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 45#45. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 46#46. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 47#47. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 48#48. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 49#49. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 50#50. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 51#51. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 52#52. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 53#53. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 54#54. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 55#55. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 56#56. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 57#57. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 58#58. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 59#59. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 60#60. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 61#61. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 62#62. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 63#63. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 64#64. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 65#65. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 27, 66#66. 27, 37: Inschrift seiner Schuld. Zu den Unterschieden in den Überlieferungen dieser Inschrift s. Anm. zu Lukas 23, 38 (vgl. Markus 15, 26). Da dieses Schild »über seinem Haupt« angebracht wurde, hatte das Kreuz wohl die Matthäus 28, 1#1. 28, 1: als der erste Tag der Woche anbrach. Der Sabbat endete offiziell mit dem Sonnenuntergang am Samstagabend. Zu dieser Zeit konnten die Frauen Gewürze kaufen und zubereiten (Lukas 24, 1). Das hier beschriebene Ereignis geschah am nächsten Morgen, bei Sonnenaufgang am Sonntag, dem ersten Wochentag. die andere Maria. Die Mutter von Jakobus dem Kleineren (s. Anm. zu 27, 56). 28, 1 Melite. Das ist wahrscheinlich Malta. Diese Insel ist 27 km lang, 14 km breit und liegt etwa 100 km südlich von Sizilien. Keiner der Seeleute war schon einmal in dieser Bucht gewesen (sie ist heute unter dem Namen St.-Paulus-Bucht bekannt), in der sie Schiffbruch erlitten. Matthäus 28, 2#2. 28, 2: ein großes Erdbeben. Das zweite Erdbeben in Verbindung mit Christi Tod (27, 51). Es war wohl auf das Gebiet unmittelbar um das Grab herum beschränkt, als »ein Engel« auf übernatürliche Weise »den Stein vom Eingang hinwegwälzte«. Das tat er nicht, um den Herrn herauszulassen – denn wenn er von den Toten auferstehen konnte, brauchte er auch keine Hilfe, um aus dem Grab zu kommen –, sondern um die Frauen und die Apostel hereinzulassen (V. 6). Matthäus 28, 3#3. 28, 3: Otter. Eine Giftschlange. Vgl. Markus 16, 18. Matthäus 28, 4#4. 28, 4: wurden wie tot. Offenbar hatten sie durch das, was sie gesehen hatten, vor Angst das Bewusstsein verloren. Dass der Engel erschien, gerade als die Frauen eintrafen, war ihnen der erste Hinweis, dass etwas Außergewöhnliches geschehen war. Matthäus 28, 5#5. Matthäus 28, 6#6. 28, 6: Kommt her, seht den Ort, wo der Herr gelegen hat! S. Anm. zu Lukas 24, 4 zur weiteren Reihenfolge der Ereignisse, wie sie sich aus den vier Evangelien ergibt. 28, 6 sagten, er sei ein Gott. S. 14, 11.12. Matthäus 28, 7#7. 28, 7: dort werdet ihr ihn sehen. S. V. 10.16; 26, 32; Johannes 21, 1-14. Das bedeutet nicht, dass sie ihn vorher nicht sehen sollten. Die Apostel begegneten ihm mehrmals, bevor sie ihn in Galiläa sahen (Lukas 24, 15.34.36; Johannes 20, 19.26). Doch die wichtigste Erscheinung des Auferstandenen fand in Galiläa statt, wo »er von über 500 Brüdern auf einmal gesehen wurde« (1. Korinther 15, 6). S. Anm. zu V. 16. 1, 1 Anfang … dem Sohn Gottes. Diese Aussage kann man am besten als Markus’ Titel für sein Evangelium ansehen. Der historische Bericht der Evangeliums-Botschaft begann mit Johannes dem Täufer (vgl. Matthäus 11, 12; Lukas 16, 16; Apostelgeschichte 1, 22; 10, 37; 13, 24). Evangeliums. Die gute Nachricht über das Leben, den Tod und die Auferstehung Jesu Christi, von dem die vier Evangelien die schriftlichen Aufzeichnungen sind (s. Einleitung zu den Evangelien). Jesus Christus. »Jesus« ist die gr. Form des hebr. Namens Josua ua (»der HERR ist Rettung«); »Christus« (»der Gesalbte ») ist das gr. Äquivalent des hebr. Wortes Messias. »Jesus« ist der menschliche Name des Herrn (vgl. Matthäus 1, 21; Lukas 1, 31); »Christus« deutet sein Amt als Herrscher des zukünftigen Reiches Gottes an (Daniel 9, 25.26). Sohn Gottes. Eine Bestätigung der Gottheit Jesu, die seine einzigartige Beziehung zum Vater hervorhebt (vgl. 3, 11; 5, 7; 9, 7; 13, 32; 15, 39; s. Anm. zu Johannes 1, 34). 1, 2 Wie geschrieben steht. Ein Ausdruck, der im NT für gewöhnlich zur Einleitung eines atl. Zitates dient (vgl. 7, 6; 9, 13; 14, 21.27; Matthäus 2, 5; 4, 4.6.7; Lukas 2, 23; 3, 4; Johannes 6, 45; 12, 14; Apostelgeschichte 1, 20; 7, 42; Römer 3, 4; 8, 36; 1. Korinther 1, 31; 9, 9; 2. Korinther 8, 14; 9, 9; Galater 3, 10; 4, 22; Hebräer 10, 7; 1. Petrus 1, 16). in den Propheten. Ein originalgetreues gr. Manuskript gibt an: »in dem Propheten Jesaja«. Markus’ Zitat stammt ursprünglich aus den beiden atl. Stellen (Mal 3, 1; Jesaja 40, 3), wodurch wahrscheinlich der Ausdruck »den Propheten« zu erklären ist, der sich in einigen Handschriften findet. Alle Evangelien stellen den Dienst von Johannes dem Täufer vor, indem sie Jesaja 40, 3 zitieren (vgl. Matthäus 3, 3; Lukas 3, 4; Johannes 1, 23). Meinen Boten. Johannes war der von Gott verheißene Bote, der gesandt wurde, um den Weg des Messias zu bereiten. Im Altertum reisten die Gesandten des Königs vor ihm her, um auszukundschaften, dass die Straßen für ihn sicher zu bereisen sind und um seine Ankunft bekannt zu machen. 1, 4 Johannes. Ein gängiger jüdischer Name in ntl. Zeiten; er ist das gr. Pendant zu dem hebr. Namen »Johanan« (vgl. 2. Könige 25, 23; 1. Chronik 3, 15; Jeremia 40, 8) und bedeutet »der Herr ist gnädig«. Johannes’ Name wurde seinem Vater Zacharias von dem Engel Gabriel gegeben, während er als Priester im Tempel diente (Lukas 1, 13). Seine Mutter, Elisabeth, ebenso eine Nachkommin Aarons (Lukas 1, 5), war eine Verwandte von Maria, der Mutter Jesu (Lukas 1, 36). Als der letzte Prophet des AT und der von Gott verfügte Vorläufer des Messias (s. Anm. zu V. 2) war Johannes der Ausklang der atl. Geschichte und Prophetie (Lukas 16, 16) und zugleich der Anfang der historischen Aufzeichnung des Evangeliums von Jesus Christus. Es überrascht nicht, dass Jesus Johannes als den größten Menschen bezeichnete, der bis zu seinem Kommen gelebt hat (Matthäus 11, 11). in der Wüste. Das trostlose, dürre Gebiet zwischen Jerusalem und dem Toten Meer (s. Anm. zu Matthäus 3, 1). taufte. Als unverkennbares Merkmal des Dienstes des Johannes unterschied sich seine Taufe von den rituellen jüdischen Waschungen insofern, dass es eine einmalige Handlung war. Die Juden führten in ähnlicher Weise eine einmalige Waschung bei den Proselyten aus den Nationen durch, die symbolisierte, dass sie den wahren Glauben angenommen hatten. Dass Juden an einem solchen Ritus teilnahmen, war ein erstaunliches Eingeständnis, dass sie, obgleich sie zum Bundesvolk Gottes gehörten, es ebenso wie die Heiden nötig hatten, zu Gott in Buße und Glauben zu kommen. eine Taufe der Buße. Eine Taufe, die aus wahrer Buße hervorging. Es war der Dienst von Johannes, Israel zur Buße zu rufen und es dadurch für das Kommen des Messias vorzubereiten. Die Taufe rief keine Buße hervor, sondern war ihr Ergebnis (vgl. Matthäus 3, 7.8). Buße ist weit mehr als eine bloße Sinnesänderung. Sie ist das Abwenden von der Sünde hin zu Gott (vgl. 1. Thessalonicher 1, 9), woraus sich eine gerechte Lebensweise ergibt. Echte Buße ist ein Werk Gottes im menschlichen Herzen (Apostelgeschichte 11, 18). Eine Besprechung über das Wesen der Buße findet sich in der Anm. zu 2. Korinther 7, 9-12. zur Vergebung der Sünden. Der Taufritus von Johannes diente nicht zur Vergebung der Sünden (s. Anm. zu Apostelgeschichte 2, 38; 22, 16); er war nur das äußere Bekenntnis und die Veranschaulichung wahrer Buße, welche zur Vergebung führt (vgl. Lukas 24, 47; Apostelgeschichte 3, 19; 5, 31; 2. Korinther 7, 10). 1, 5 das ganze Land Judäa und die Bewohner von Jerusalem. Nach Jahrhunderten ohne die Stimme eines Propheten in Israel (Maleachi hatte mehr als 400 Jahre zuvor prophezeit) erzeugte der Dienst von Johannes ein hohes Maß an Interesse. Judäa. Der südlichste Teil des von Juden bewohnten Gebiets (Samaria und Galiläa waren die anderen) in den Tagen Jesu. Er reichte etwa von Bethel im Norden bis Beerscheba im Süden, und vom Mittelmeer im Westen bis zum Toten Meer und zum Jordan im Osten. Innerhalb der Grenzen Judäas lag die Stadt Jerusalem. Jordan. Palästinas bedeutendster Fluss fließt durch den Grabenbruch des Jordan aus dem Hulesee (der in der Neuzeit trocken gelegt wurde), nördlich des Sees von Galiläa bis nach Süden zum Toten Meer. Nach der Tradition begann Johannes seinen Taufdienst in den Furten nahe Jericho. bekannten. Das Sündenbekenntnis bei der Taufe bedeutete, sich mit Gott auf eine Seite gegen sich selbst zu stellen. Johannes taufte niemanden, der nicht seine Sünden bekannte und Buße tat. 1, 6 Kamelhaaren … ledernen Gürtel. Die traditionelle Kleidung eines Wüstenbewohners, die zwar robust, aber weder modisch noch bequem war. Die Kleidung Johannes’ muss seine Zuhörer wohl an Elia erinnert haben (vgl. 2. Könige 1, 8), den sie vor dem Kommen des Messias erwarteten (Mal 3, 23; vgl. Matthäus 17, 10-13). Heuschrecken und wilden Honig. Nach den Speisevorschriften des AT war es erlaubt »Heuschrecken« zu essen (3. Mose 11, 21.22). »Wilden Honig« konnte man in der Wüste häufig finden (5. Mose 32, 13; 1. Samuel 14, 25-27). Johannes’ entsagende Ernährungsweise stimmte mit seinem Status als lebenslanger Nasiräer überein (vgl. Lukas 1, 15; in Bezug auf Nasiräer, s. Anm. zu 4. Mose 6, 2-13) 1, 7 verkündigte. Johannes war der Bote Jesu, der gesandt war, um sein Kommen auszurufen (s. Anm. zu V. 4). ich bin nicht würdig, ihm gebückt seinen Schuhriemen zu lösen. Die niedrigste Aufgabe, die ein Sklave ausführen konnte. Johannes drückte seine Demut anschaulich aus. 1, 8 wird euch mit Heiligem Geist taufen. Dies geschieht, wenn ein Mensch zum Glauben an Christus kommt (s. Anm. zu Apostelgeschichte 1, 5; 8, 16.17; 1. Korinther 12, 13). 1, 9 in jenen Tagen. Zu einem nicht näher bestimmten Zeitpunkt während des Taufdienstes von Johannes am Jordan. Nazareth. Ein unbedeutendes Dorf (wird im AT nicht erwähnt, ebenso wenig bei Josua ephus oder im Talmud) etwa 100 km nördlich von Jerusalem, mit einem nicht sehr vorteilhaften Ruf (vgl. Johannes 1, 46). Jesus lebte dort vor seinem öffentlichen Auftreten in Israel. von Johannes … taufen ließ. Trotz der Einwände des Johannes (vgl. Matthäus 3, 14), der für das sündlose Lamm Gottes (Johannes 1, 29) keine Notwendigkeit für eine Taufe der Buße sah (s. Anm. zu V. 4.5; zur Erklärung, weshalb Jesus getauft wurde, s. Anm. zu Matthäus 3, 15). 1, 10 sogleich. Um seinen schnellen Erzählungsstil beizubehalten (s. Einleitung zu den Evangelien), benutzt Markus dieses Adverb häufiger als die anderen drei Verfasser der Evangelien zusammen. Dieses erste Auftreten bereitet die Bühne für die hörund sichtbaren Zeichen, die der Taufe Jesu folgten. den Geist wie eine Taube auf ihn herabsteigen. Das war sehr wahrscheinlich die symbolische Bevollmächtigung für den Dienst Jesu (Jesaja 61, 1). S. Anm. zu Matthäus 3, 16. 1, 11 Die Erklärung des Vaters dürfte die Zuhörer an die messianischen Prophetien von Psalm 2, 7 und Jesaja 42, 1 erinnert haben. 1, 12 sogleich. S. Anm. zu V. 10. Die Versuchung Jesu folgte direkt auf seine Taufe. treibt ihn der Geist. Vom Geist veranlasst, wird Jesus mit dem Teufel konfrontiert und unternimmt den ersten Schritt, um dessen böses Reich zu Fall zu bringen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Obwohl Gott niemanden versucht (Jakobus 1, 13), gestattet er es dem Teufel in seiner Souveränität manchmal, seine Kinder zu versuchen (z.B. Hi; Lukas 22, 31.32). in die Wüste hinaus. Der genaue Ort, an dem Jesus dem Teufel begegnete, ist nicht bekannt. Es war höchstwahrscheinlich die gleiche Wüste, in der Johannes lebte und diente (s. Anm. zu V. 4), oder das trostlose Gebiet weiter südlich oder die dürre arabische Wüste jenseits des Jordan. 1, 13 40 Tage. Möglicherweise ist dies eine Erinnerung an die 40-jährige Wüstenwanderung Israels (4. Mose 14, 33; 32, 13). Matthäus und Lukas fügen hinzu, dass Jesus in dieser Zeit keine Nahrung zu sich nahm. Auch Mose (zweimal in 5. Mose 9, 9.18) und Elia (1. Könige 19, 8) fasteten die gleiche Zeitspanne. Satan. Hergeleitet vom hebr. Wort, das »Widersacher« bedeutet. Da der Herr keine gefallene Natur besaß, war die Versuchung Jesu kein innerer emotionaler oder psychologischer Kampf, sondern ein äußerer Angriff von einem Wesen mit einer eigenherrlichen Persönlichkeit. wilden Tieren. Eine Einzelheit, die einzig bei Markus beschrieben wird, und Jesu Einsamkeit und völlige Isolation von anderen Menschen hervorhebt. Engel dienten ihm. Vgl. Psalm 91, 11.12. Die Zeitform des gr. Verbs »dienen« lässt vermuten, dass die Engel Jesus während seiner ganzen Versuchung dienten. 1, 14 Johannes war gefangengenommen. Er wurde in den Kerker geworfen, da er Herodes Antipas zurechtgewiesen hatte wegen seiner inzestuösen Ehe mit seiner Nichte Herodias (s. Anm. zu 6, 17-29). kam Jesus nach Galiläa. Aus Judäa (Matthäus 4, 12; Lukas 4, 13; Johannes 4, 3). Ebenso wie Matthäus und Lukas geht Markus von der Versuchung Jesu direkt zum Anfang seines Dienstes in Galiläa über und überspringt seinen dazwischen liegenden Dienst in Judäa (Johannes 2, 13-4, 4). Galiläa war das nördlichste und bevölkerungsreichste von Juden bewohnte Gebiet. das Evangelium … Gottes. Die gute Nachricht der Errettung sowohl über Gott als auch von ihm (s. Anm. zu Römer 1, 1; vgl. Römer 15, 16; 1. Thessalonicher 2, 2.8.9; 1. Timotheus 1, 11; 1. Petrus 4, 17). 1, 15 Die Zeit ist erfüllt. Nicht Zeit im chronologischen Sinn, sondern die Zeit für das entscheidende Handeln Gottes. Mit der Ankunft des Königs war eine neue Ära im Handeln Gottes mit den Menschen angebrochen. S. Anm. zu Galater 4, 4. das Reich Gottes. Gottes souveräne Herrschaft im Bereich der Errettung; gegenwärtig in den Herzen seiner Kinder (Lukas 17, 21), und in Zukunft in dem eigentlichen irdischen Königreich (Offenbarung 20, 4-6). nahe. Da der König anwesend war. Tut Buße und glaubt. Buße (s. Anm. zu V. 4) und Glauben (s. Anm. zu Römer 1, 16) sind die Reaktionen, die Gott vom Menschen auf sein Gnadenangebot der Errettung verlangt (vgl. Apostelgeschichte 20, 21). 1, 16 See von Galiläa. Auch bekannt als der See von Kinneret (4. Mose 34, 11), der See Genezareth (Lukas 5, 1) und der See Tiberias (Johannes 6, 1). Ein großer Frischwassersee mit einer Ausdehnung von 21 km Länge und 12 km Breite, sein Spiegel liegt 212 m unter dem des Mittelmeeres (wodurch er das tiefliegendste Frischwasser-Reservoir der Welt ist). Am See von Galiläa war ein florierendes Fischgewerbe beheimatet. Simon und … Andreas. Das erste von zwei Brüderpaaren, das Jesus in seine Nachfolge berief. Ebenso wie Jakobus und Johannes waren sie Fischer. Da Andreas bereits ein Nachfolger Johannes des Täufers war (Johannes 1, 40), ist es gut möglich, dass dies auch auf Petrus zutraf. Nach der Verhaftung von Johannes waren sie offensichtlich wieder zum Fischfang zurückgekehrt (s. Anm. zu V. 14). Sie waren Jesus bereits begegnet und hatten einige Zeit mit ihm verbracht (s. Anm. zu Matthäus 4, 18), wurden an dieser Stelle aber aufgerufen, ihm ständig zu folgen. Netz. Ein Seil bildete einen Kreis von ca. 2, 70 m Durchmesser, an dem ein Netz befestigt war. Es konnte von Hand ins Wasser geworfen werden und anschließend mittels langer, schwerer Taue eingeholt werden, die mit dem Netz verbunden waren. 1, 17 Folgt mir nach. Wird in den Evangelien hinsichtlich der Jüngerschaft oftmals verwendet (Mk 2, 14; 8, 34; 10, 21; Matthäus 4, 19; 8, 22; 9, 9; 10, 38; 16, 24; 19, 21; Lukas 9, 23.59.61; 18, 22; Johannes 1, 43; 10, 27; 12, 26). Menschenfischern. Evangelisation war die Hauptabsicht, die Jesus bei der Berufung der Apostel verfolgte, und sie bleibt der zentrale Auftrag seines Volkes (vgl. Matthäus 28, 19.20; Apostelgeschichte 1, 8). 1, 18 folgten ihm nach. D.h. sie wurden seine ständigen Jünger (s. Anm. zu V. 16). 1, 19 Jakobus … Johannes. Das zweite Brüderpaar von Fischern, das von Jesus berufen wurde (s. Anm. zu V. 16). Ihre Mutter und die Mutter Jesu waren möglicherweise Schwestern (vgl. 15, 40; Matthäus 27, 55.56 mit Johannes 19, 25). Wenn das zutrifft, waren sie Jesu Cousins. 1, 20 Tagelöhnern. Das weist darauf hin, dass das Fischfangunternehmen des Zebedäus blühte und er ein einigermaßen wohlhabender Mann war (vgl. Johannes 18, 15). 1, 21 Kapernaum. Eine blühende Stadt des Fischfangs am Nordwest-Ufer des Sees von Galiläa. Kapernaum war als Stadt bedeutender als Nazareth; sie lag an einer Hauptverkehrsroute und beheimatete eine römische Garnison. Jesus machte diese Stadt nach seiner Zurückweisung in Nazareth (Matthäus 4, 13; Lukas 4, 16-31) zu seinem Hauptquartier (vgl. 2, 1). Synagoge. Der Ort, an dem sich die Juden zum Gottesdienst versammelten (»Synagoge« ist eine Transliteration des gr. Wortes, welches »zusammenführen« bedeutet). Synagogen entstanden in der babylonischen Gefangenschaft nach der Zerstörung des Tempels durch Nebukadnezar im Jahr 586 v. Chr. Sie dienten als Orte zur Anbetung und Belehrung. Jesus lehrte oftmals in den Synagogen (vgl. V. 39; 3, 1; 6, 2), ebenso wie Paulus (vgl. Apostelgeschichte 13, 5; 14, 1; 17, 1). lehrte. Markus erwähnt häufig, dass Jesus lehrte (vgl. 2, 13; 4, 1.2; 6, 2.6.34; 10, 1; 11, 17; 12, 35; 14, 49). 1, 22 Vollmacht. Das vollmächtige Lehren Jesu, indem er das Wort Gottes sprach, stand in scharfem Kontrast zu dem der Schriftgelehrten (Experten in den Schriften des AT), die ihre Autorität größtenteils auf der von anderen Rabbinern gründeten. Jesu direktes, persönliches und kraftvolles Lehren war ihrer Erfahrung so fremd, dass diejenigen, die ihn hörten, »erstaunt« waren (vgl. Titus 2, 15). 1, 23 ein Mensch … der schrie. Satan und seine Dämonen widersetzten sich dem Wirken Jesu während seines ganzen Dienstes, den Höhepunkt finden wir am Kreuz. Aber Jesus triumphierte immer über ihre vergeblichen Bemühungen (vgl. Kolosser 2, 15), überzeugend veranschaulichte er das durch seinen endgültigen Sieg bei der Auferstehung. unreinen Geist. D.h. er war moralisch unrein. Der Ausdruck wird im NT austauschbar mit »Dämon« gebraucht. S. Anm. zu 5, 2. 1, 24 Was haben wir mit dir zu tun? Oder möglicherweise: »Warum mischst du dich ein?« Der Dämon war sich sehr bewusst, dass er und Jesus zu zwei radikal verschiedenen Reichen gehörten und folglich nichts gemeinsam hatten. Dass der Dämon das Pluralpronomen »wir« verwendete, lässt darauf schließen, dass er für alle Dämonen sprach. Jesus, du Nazarener. S. Anm. zu V. 9. der Heilige Gottes. Vgl. Psalm 16, 10; Daniel 9, 24; Lukas 4, 34; Apostelgeschichte 2, 27; 3, 14; 4, 27; Offenbarung 3, 7. Erstaunlicherweise bestätigte der Dämon die Sündlosigkeit und Gottheit Jesu – Wahrheiten, die in Israel viele nicht anerkannten und auch heute noch nicht anerkennen. 1, 25 Verstumme. Jesus wollte aus dem dämonischen Bereich kein Zeugnis über die Wahrheit, um dem Vorwurf keine Angriffsfläche zu bieten, dass er mit dem Teufel im Bunde sei (vgl. 3, 22; Apostelgeschichte 16, 16-18). 1, 27 Mit Vollmacht. S. Anm. zu V. 22. Jesus hatte absolute Vollmacht in seinem Handeln und in seinen Worten (Matthäus 28, 18). 1, 29 Jakobus und Johannes. Nur Markus erwähnt ihre Anwesenheit bei der Heilung von Petrus’ Schwiegermutter. das Haus des Simon und Andreas. Ursprünglich kamen die beiden Brüder aus Bethsaida (Johannes 1, 44), sie waren aber nach Kapernaum gezogen, als Jesus dort sein Hauptquartier errichtete (s. Anm. zu V. 21). 1, 30 Simons Schwiegermutter. Paulus bestätigt ebenfalls, dass Petrus verheiratet war (1. Korinther 9, 5). Dass seine Schwiegermutter mit Petrus und seiner Frau zusammenlebte, ist vielleicht eine Andeutung, dass ihr Ehemann gestorben war. Fieber. Sowohl der Umstand, dass sie zu krank war, um das Bett zu verlassen, als auch Lukas’ Beschreibung des Fiebers als eines »heftigen Fiebers« (Lukas 4, 38), lassen vermuten, dass sie schwer – ja sogar lebensbedrohlich – erkrankt war. 1, 32 Als … die Sonne untergegangen war. Dies markierte das Ende des Sabbat und die mit ihm verbundenen Einschränkungen. Das rabbinische Gesetz verbot ausdrücklich jegliches Tragen von Lasten (wie z.B. Tragbahren) am Sabbat. brachten sie. Der Bericht von Jesu Heilung des Besessenen in der Synagoge und der Schwiegermutter des Petrus war eine Sensation in Kapernaum und ließ bei anderen leidenden Menschen Hoffnung aufkommen. 1, 34 er … ließ die Dämonen nicht reden. S. Anm. zu V. 25; 3, 11.12. sie kannten ihn. Die Dämonen besitzen eine vollkommen orthodoxe Theologie (Jakobus 2, 19), aber obwohl sie die Wahrheit kennen, lehnen sie sie ab, ebenso wie ihren Ursprung, Gott. 1, 36 Simon und die, welche bei ihm waren. Das erste Mal in den Evangelien, dass Petrus die Führung ergreift. Wer bei Petrus war, wird nicht aufgeführt, obschon Andreas, Jakobus und Johannes wahrscheinlich dazu gehörten. 1, 37 Nachdem sie Jesus eifrig gesucht hatten (V. 36), baten ihn Petrus und die anderen erregt, nach Kapernaum zurückzukehren, um aus der Aufregung Kapital zu schlagen, die durch die vorangegangenen nächtlichen Heilungen entstanden war. 1, 39 in ganz Galiläa. Markus’ knappe Aussage fasst eine Predigtreise zusammen, die Wochen gedauert haben muss – oder sogar Monate (vgl. Matthäus 4, 23.24). 1, 40-45 Markus berichtet von einer der vielen Heilungen Jesu während seines in V. 39 zusammengefassten Dienstes in Galiläa. Die Heilung des Aussätzigen betont die wunderwirkende Macht Jesu über Krankheit, denn Aussatz war eine der gefürchtetsten Krankheiten des Altertums. 1, 40 Aussätziger. Aussätzige wurden als zeremoniell unrein angesehen und von der Gesellschaft ausgestoßen (3. Mose 13, 11). Während der atl. Ausdruck für Aussatz andere Hautkrankheiten mit einschließt (s. Anm. zu 3. Mose 13, 2), wird dieser Mann wohl tatsächlich Aussatz gehabt haben (Lepra), andernfalls wäre seine Heilung nicht eine derartige Sensation gewesen (V. 45). 1, 41 erbarmte. Nur Markus berichtet von der emotionalen Reaktion Jesu auf das schreckliche Elend des Aussätzigen. Das gr. Wort taucht nur in den synoptischen Evangelien auf und wird (mit Ausnahme der Gleichnisse) nur im Zusammenhang mit Jesus gebraucht. rührte ihn an. Anders als die Rabbiner, die Aussätzige mieden aus Furcht, selbst zeremoniell verunreinigt zu werden, drückte Jesus sein Mitgefühl in einer körperlichen Berührung aus. 1, 44 sage niemand etwas. Die anschließende Publizität würde Jesu Fähigkeit zum Dienst nur behindern (wie es tatsächlich auch geschah, vgl. V. 45) und die Aufmerksamkeit von seiner Botschaft ablenken. Vgl. 3, 12; 5, 43; 7, 36; s. Anm. zu Matthäus 8, 4. geh hin, zeige dich dem Priester. Der »Priester« war derjenige, der gerade den Tempeldienst ausführte. Jesus befahl dem geheilten Aussätzigen, die Verordnungen des ATs hinsichtlich der Reinigung von Aussätzigen zu befolgen (3. Mose 14, 1-32). Bis die geforderten Opfer nicht gebracht waren, blieb der Mann zeremoniell unrein. ihnen zum Zeugnis. Die Annahme der Opfer des Mannes durch den Priester würde eine öffentliche Bestätigung seiner Heilung und Reinigung sein. 1, 45 es vielfach zu verkündigen. Nur das Markus-Evangelium erwähnt den Ungehorsam des gereinigten Aussätzigen, a 28, 7 der Vornehmste. Der gr. Ausdruck bezeichnet Publius als den römischen Statthalter von Malta. 28, 8 am Fieber und an der Ruhr krank. Das gastrische Fieber (es wird von einer Mikrobe verursacht, die in Ziegenmilch vorkommt), das auf Malta häufig war. Ruhr war oft die Folge schlechter Hygiene und in der Antike weit verbreitet. Matthäus 28, 8#8. Matthäus 28, 9#9. Matthäus 28, 10#10. Matthäus 28, 11#11. 28, 11: Nach drei Monaten. Da Seereisen zu dieser Zeit gefährlich waren (s. Anm. zu 27, 9). Schiff von Alexandria. Wahrscheinlich wieder ein Schiff der kaiserlichen Getreideflotte (s. Anm. zu 27, 5.6). Dioskuren. Figuren der Zwillinge Castor und Pollux, in der gr. Mythologie die Söhne des Zeus. Die Griechen glaubten, dieses Zwillingspaar beschütze die Seeleute. Matthäus 28, 12#12. 28, 12: Syrakus. Eine bedeutende Stadt auf Sizilien. Die Tradition besagt, dass Paulus dort während des dreitägigen Aufenthalts des Schiffes eine Gemeinde gründete. Matthäus 28, 13#13. 28, 13: Regium. Ein Hafen am südlichen Zipfel des italienischen Festlands. Dort wartete das Schiff einen Tag lang auf günstige Winde, um durch die Straße von Messina segeln zu können (zwischen Sizilien und dem italienischen Festland). Puteoli. Das heutige Pozzuoli an der Bucht von Neapel in der Nähe von Pompeji. Puetoli war der Haupthafen von Rom und der wichtigste Hafen Italiens und daher auch der bedeutendste Hafen für die ägyptische Getreideflotte (s. Anm. zu 27, 5). Matthäus 28, 14#14. 28, 14: Rom. Fast wie eine Fußnote erwähnt Lukas die Ankunft der Gruppe in der kaiserlichen Hauptstadt und das Erreichen von Paulus’ lang ersehntem Ziel (s. Anm. zu 19, 21). Matthäus 28, 15#15. 28, 15: Forum Appii. Eine Marktstadt 70 km südlich von Rom an der Via Appia. Tres Tabernae. Wörtl. »drei Herbergen«. Ein Rastort an der Via Appia, etwa 48 km südlich von Rom. Matthäus 28, 16#16. 28, 16: übergab der Hauptmann die Gefangenen dem Obersten der Leibwache. Viele gr. Handschriften lassen diesen Ausdruck aus. Wenn er zum Originaltext gehört, weist er entweder darauf hin, dass Julius die Gefangenen an seinen vorgesetzten Offizier auslieferte oder an den Befehlshaber der Prätorianer, der Leibwache des Kaisers. für sich 1, 1 Paulus. Siehe Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Knecht. doulos, das übliche Wort für Sklave im NT. In der gr. Kultur wurde dieser Begriff zwar häufig für den unfreiwilligen, dauerhaften Sklavendienst gebraucht, doch wertet Paulus ihn auf, da er ihn in seinem hebr. Sinn verwendet. So beschreibt das Wort einen Diener, der sich selbst bereitwillig dem Dienst für seinen Herrn hingibt, den er liebt und achtet (2. Mose 21, 5.6; Galater 1, 10; Titus 1, 1; vgl. 1. Mose 26, 24; 4. Mose 12, 7; 2. Samuel 7, 5; Jesaja 53, 11). Apostel. Das gr. Wort bedeutet »Gesandter«. Im NT bezieht es sich in erster Linie auf die 12 Männer, die Jesus zu seinen Begleitern erwählte (Mk 3, 13-19), einschließlich Matthias, den die anderen Apostel als Ersatz für Judas wählten (Apostelgeschichte 1, 15-26). Der Herr verlieh ihnen die Vollmacht, ihre Apostelschaft durch Wunder zu bestätigen (Matthäus 10, 1; 2. Korinther 12, 12) und gab ihnen Autorität, als seine Bevollmächtigten zu sprechen – alle Bücher des NT wurden entweder von einem Apostel selbst oder unter der Aufsicht eines Apostels geschrieben (vgl. Johannes 14, 26). Ihre Lehre ist die Grundlage der Gemeinde (Epheser 2, 20). Christus selbst erwählte Paulus für diese Position (Apostelgeschichte 9, 15; 22, 14; 26, 16; vgl. Galater 1, 1) und rüstete ihn für die Erfüllung seines Auftrags aus (Galater 1, 12.16). Evangelium Gottes. Das gr. Wort, das als Verb und Substantiv etwa 60 Mal in diesem Brief vorkommt, bedeutet »gute Nachricht« (s. Markus 1, 1). In Rom war dieser Begriff für die Verehrung des Kaisers als Gott üblich. Der Herold der Stadt gebrauchte ihn für den Beginn wichtiger Bekanntmachungen über den Kaiser, wie z.B. der Geburt eines kaiserlichen Sohnes. Doch die gute Nachricht des Apostels stammt nicht vom Kaiser, sondern von Gott, ihr Ursprung liegt bei Gott. Die Botschaft, dass Gott Sünde vergibt, von der Macht der Sünde befreit und ewige Hoffnung gibt (1, 16; vgl. 1. Korinther 15, 1-4), wird uns nicht nur als gnädiges Angebot vorgestellt, sondern auch als Gebot, dem wir gehorchen müssen (10, 16). Paulus war von dieser Botschaft entflammt (1. Korinther 9, 23). 1, 2 das er zuvor verheißen hat. Die jüdischen Widersacher des Paulus warfen ihm vor, er predige eine Lehre, die mit dem Judentum nichts zu tun habe (Apostelgeschichte 21, 28). Doch im AT gibt es eine Fülle von Prophezeiungen über Christus und das Evangelium (1. Petrus 1, 10-12; vgl. Matthäus 5, 17; Hebräer 1, 1). seine Propheten. Alle Schreiber des AT. »Das Gesetz und die Propheten« sind das gesamte AT (Apostelgeschichte 24, 14). Das Gesetz – oder der Pentateuch – wurde jedoch von Mose geschrieben, den die Schrift ebenfalls einen Propheten nennt (5. Mose 18, 15). heilige Schriften. Anders als die rabbinischen Schriften, die im 1. Jhdt. populär waren – und häufig fleißiger studiert wurden als die Schrift selbst –, aber das Evangelium Gottes nicht vermittelten, lehrten die von Gott inspirierten alttestamentlichen Schriften es gewiss (vgl. Lukas 24, 25.27.32; Johannes 5, 39; Apostelgeschichte 3, 18; 7, 52; 10, 43; 13, 32; 26, 22.23; s. Anm. zu 1. Mose 3, 15). Die Propheten sprachen eindeutig von einem Neuen Bund (Jeremia 31, 31-34; Hesekiel 36, 25-27; vgl. Hebräer 8, 6-13) und vom Messias, dessen Opfer diesen Neuen Bund ermöglichen würde (Jesaja 9, 6.7; 53, 1-12). 1, 3 hervorgegangen. Jesus wurde in einem jungfräulichen Mutterleib vom Heiligen Geist empfangen (Lukas 1, 35; vgl. Jesaja 7, 14) und auf normale Weise geboren. Dieses Wort betont, dass er eine tatsächliche historische Gestalt ist. Viele bekannte Schreiber der Antike, wie z.B. der römische Historiker Tacitus (Annalen 15, 44), der berühmte jüdische Geschichtsschreiber Josua ephus (Altertümer 2, 18, 3), und Plinius der Jüngere (Briefe 10, 96.97) bestätigen die Historizität Jesu. Samen Davids. Im AT war prophezeit, dass der Messias ein Nachkomme Davids sein würde (2. Samuel 7, 12.13; Psalm 89, 3.4.19.24; Jesaja 11, 1-5; Jeremia 23, 5.6). Sowohl Maria, die Mutter Jesu (Lukas 3, 23.31), als auch Josua eph, sein rechtmäßiger Vater (Matthäus 1, 6.16; Lukas 1, 27), waren Nachkommen Davids. Johannes macht den Glauben, dass Christus im Fleisch gekommen ist, zum entscheidenden Test für die Rechtgläubigkeit (1. Johannes 4, 2.3). Weil er vollkommen Mensch ist – und ebenso vollkommen Gott – konnte und kann er als Stellvertreter (Johannes 1, 29; 2. Korinther 5, 21) und als mitfühlender Hoherpriester (Hebr 4, 15.16) für den Menschen eintreten. 1, 4 erwiesen. Der gr. Begriff, von dem unser deutsches Wort »Horizont« abstammt, bedeutet »bestimmen«, »definieren«. Genau wie der Horizont als scharf bezeichnete Demarkationslinie die Erde vom Himmel trennt, so klar trennt die Auferstehung Jesu Christi ihn von der übrigen Menschheit. Sie bietet den unbestreitbaren Beweis, dass er der Sohn Gottes ist (s. Anm. zu 10, 9). Sohn Gottes. Dieser Titel, der annähernd 30 Mal in den Evangelien vorkommt, identifiziert Jesus Christus als wesensgleich mit Gott. S. Anm. zu Johannes 1, 34.49; 10, 36; 11, 27; 19, 7 (vgl. Hebräer 1, 5; 2. Samuel 7, 14). Die Auferstehung erklärte eindeutig, dass Jesus Gott und zugleich Ausdruck Gottes in Menschengestalt ist. Er war zwar bereits vor der Fleischwerdung der ewige Sohn, doch als er in der Fleischwerdung in die Welt kam, wurde er vor der ganzen Welt als Sohn Gottes erklärt und nahm die Rolle der Unterwerfung unter den Vater auf (s. Anm. zu Psalm 2, 7; Hebräer 1, 5.6). Geist der Heiligkeit. In seiner Fleischwerdung unterwarf Christus sich freiwillig dem Willen des Vaters ausschließlich unter der Leitung, Vermittlung und Kraft des Heiligen Geistes (Matthäus 3, 16; Lukas 4, 1; Johannes 3, 34; s. Anm. zu Apostelgeschichte 1, 2). Auferstehung von den Toten. Sein Sieg über den Tod war das größte Zeugnis und der überzeugendste Beweis, dass er der Sohn Gottes ist (s. Anm. zu 10, 9; vgl. Apostelgeschichte 13, 29-33; 1. Korinther 15, 14-17). 1, 5 Gnade. Die unverdiente Gunst, die Gott schuldigen Sündern erweist. Hier finden wir die erste Erwähnung des wichtigsten Aspekts des Evangeliums in diesem Buch: die Errettung ist ein Geschenk Gottes, die absolut nichts mit menschlichen Bemühungen oder Leistungen zu tun hat (3, 24.27; 4, 1-5; 5, 20, 21; s. Anm. zu Epheser 2, 8.9). Aposteldienst. Der Begriff »Apostel« bezieht sich zwar in einzigartiger Weise auf die Zwölf (s. Anm. zu 1, 1), aber in einem weiteren und weniger offiziellen Sinn können alle als Apostel bezeichnet werden, die von Gott mit der Heilsbotschaft ausgesandt sind (vgl. Apostelgeschichte 14, 14; Römer 16, 7; Hebräer 3, 1). Glaubensgehorsam. Wahrer rettender Glaube bringt stets Gehorsam gegenüber Jesus Christus und Unterwerfung unter ihn als Herrn hervor (16, 19.26; vgl. 10, 9.10; vgl. Matthäus 7, 13.14.22-27; Jakobus 2, 17-20). 1, 6 Berufene. S. Anm. zu 1, 7. In den neutestamentlichen Briefen bezieht sich die »Berufung« stets auf Gottes wirksamen Ruf der erwählten Sünder zum Heil (vgl. 8, 28-30). Damit ist nicht der allgemeine Ruf zum Glauben gemeint, der an alle Menschen ergeht (vgl. Matthäus 20, 16). 1, 7 Rom. Siehe Einleitung: Hintergrund und Umfeld. Geliebte Gottes … berufene Heilige. Der gr. Text führt hier 3 verschiedene Vorrechte an: 1.) Gott hat den Seinen seine Liebe erwiesen (5, 5; 8, 35; Epheser 1, 6; 2, 4.5; 1. Johannes 3, 1). 2.) Er hat nicht nur seine allgemeine, äußerliche Einladung zum Glauben an das Evangelium an sie gerichtet (Jesaja 45, 22; 55, 6; Hesekiel 33, 11; Matthäus 11, 28; Johannes 7, 37; Offenbarung 22, 17), sondern seine wirksame Berufung – bzw. er hat all jene zu sich gezogen, die er zum Heil auserwählt hat (8, 30; 2. Thessalonicher 2, 13.14; 2. Timotheus 1, 9; s. Anm. zu Johannes 6, 44). 3.) Gott hat die Gläubigen von der Sünde für sich selbst abgesondert, damit sie Geheiligte sind (1. Korinther 3, 16.17; 1. Petrus 2, 5.9). Gnade … Friede. Der Standardgruß des Apostels Paulus (1. Korinther 1, 3; 2. Korinther 1, 2; Galater 1, 3; Epheser 1, 2; Philemon 1, 2; Kolosser 1, 2; 1. Thessalonicher 1, 1; 2. Thessalonicher 1, 2; 1. Timotheus 1, 2; 2. Timotheus 1, 2; Titus 1, 4; Phlm 3). 1, 8 danke ich meinem Gott. In jedem seiner Briefe drückte Paulus seine Dankbarkeit gegenüber den Empfängern aus (z.B. 1. Korinther 1, 4), außer im Galaterbrief, denn aufgrund der Abirrung der Galater vom wahren Evangelium sah er von jeglichem einleitenden Lob ab (Galater 1, 6-12). euer Glaube. Die Echtheit ihrer Errettung. Das Zeugnis der Gemeinde in Rom war derart stark, dass der Kaiser Klaudius im Jahr 49 n.Chr alle Juden aus der Stadt vertrieb. Grund dafür war der Einfluss von »Chrestus«, womit zweifellos Christus gemeint war (vgl. Apostelgeschichte 18, 2). in der ganzen Welt. Da Rom das Zentrum des Römischen Reiches und der bewohnten Welt war, wurde alles, was dort geschah, weltweit bekannt. 1, 9 in meinem Geist diene. Im NT bezieht sich dieses Wort für »dienen« stets auf religiösen Dienst und wird manchmal mit »Gottesdienst« oder »Anbetung« übersetzt. Paulus hatte die oberflächliche, heuchlerische Religiosität der Pharisäer erlebt und den abergläubischen Hedonismus des heidnischen Götzendienstes. Sein geistlicher Dienst (s. Anm. zu 12, 1) erwuchs jedoch nicht unterwürfiger Furcht oder gesetzlicher Verpflichtung, sondern war echt und aufrichtig (vgl. Philemon 3, 3; 2. Timotheus 1, 3; 2, 22). 1, 10 in meinen Gebeten. Paulus schrieb seine Gebetsanliegen häufig auf (Epheser 3, 14-19; Philemon 1, 9-11; Kolosser 1, 9-11; 2. Thessalonicher 1, 11.12) und drängte seine Leser, mit ihm zusammen zu beten (15, 30-32; 1. Thessalonicher 5, 17; Epheser 6, 18). Willen Gottes. Gottes souveräne Führung der Umstände des Paulus (vgl. Matthäus 6, 10; Apostelgeschichte 21, 11-14; Jakobus 4, 13.14). 1, 11 geistliche Gnadengabe. Das gr. Wort, das hier treffend mit »Gnadengabe« übersetzt ist, heißt charisma und bedeutet eine geistliche Befähigung durch den Geist Gottes. Im Römerbrief bezeichnet dieser Begriff: 1.) Christus selbst (5, 15.16); 2.) allgemeine Segnungen von Gott (11, 29; vgl. 1. Timotheus 6, 17) und 3.) besondere geistliche Gaben, die den Gliedern des Leibes zum Dienst für den ganzen Leib gegeben wurden (12, 6-8; vgl. 1. Korinther 12, 1-31; 1. Petrus 4, 10.11). Paulus meint hier wahrscheinlich alle drei. 1, 12 gegenseitigen Austausch. Ein Ausdruck der Demut des Apostels (vgl. 1. Petrus 5, 3.4). 1, 13 Frucht. Die Bibel führt drei Arten von geistlicher Frucht an: 1.) Geistliche Charaktereigenschaften, die den vom Geist geführten Gläubigen auszeichnen (Galater 5, 22.23); 2.) gerechte Taten (6, 22; Philemon 4, 16.17; Hebräer 13, 15) und 3.) Neubekehrte (16, 5). In diesem Zusammenhang spricht Paulus wahrscheinlich von der dritten Art. Der Wunsch nach Neubekehrten erfüllte sich schließlich während seiner Haft in Rom (Philemon 4, 22). unter den übrigen Heiden. Das bedeutet, dass die Gemeinde in Rom hauptsächlich aus Nichtjuden bestand. 1, 14 Schuldner. Paulus war Gott gegenüber verpflichtet (vgl. 1. Korinther 9, 16-17), seine von ihm erteilte Aufgabe zu erfüllen und den Heiden zu dienen (1, 5; Apostelgeschichte 9, 15). Griechen. Menschen verschiedener Nationalität, die die griechische Sprache, Kultur und Bildung angenommen hatten. Sie waren zur Zeit der Apostel die gebildete Elite. Aufgrund ihres großen Interesses an griechischer Philosophie wurden sie als »weise« angesehen. Da diese griechische Kultur vorherrschte, benutzte Paulus dieses Wort manchmal als Bezeichnung für alle Heiden (vgl. 3, 9). Barbaren. Eine von den Griechen eingeführte abfällige Bezeichnung für alle, die kein Griechisch gelernt hatten und nicht in der gr. Kultur unterrichtet waren. Wenn jemand in einer Fremdsprache redete, hörte sich das für die Griechen wie »bar-bar-bar« oder unverständliches Geplapper an. Im engsten Sinn bezog sich dieser Begriff zwar auf die unkultivierten und ungebildeten Massen, wurde aber oft zur Beschreibung aller Nichtgriechen verwendet – der Unweisen der Welt. Paulus will hier herausstellen, dass Gott nicht die Person ansieht – das Evangelium muss sowohl die Elite als auch die Ausgestoßenen der Welt erreichen (vgl. Johannes 4, 4-42; Jakobus 2, 1-9). 1, 15 Evangelium. S. Anm. zu 1, 1. 1, 16.17 Diese beiden Verse fassen die Aussage des ganzen Briefes zusammen: Das Evangelium Jesu Christi, das Paulus in den folgenden Kapiteln entfalten und erklären wird. 1, 16 Ich schäme mich nicht. In Philippi hatte man ihn eingekerkert (Apostelgeschichte 16, 23.24), in Thessalonich gegeißelt (Apostelgeschichte 17, 10), aus Beröa herausgeschmuggelt (Apostelgeschichte 17, 14), in Athen ausgelacht (Apostelgeschichte 17, 32), in Korinth zum Narren gemacht (1. Korinther 1, 18.23), und in Galatien gesteinigt (Apostelgeschichte 14, 19). Dennoch brannte Paulus darauf, das Evangelium auch in Rom zu verkündigen – dem Zentrum der damaligen politischen Macht und der heidnischen Religion. Weder Spott noch Kritik, noch körperliche Verfolgung konnten ihm seine Zuversicht nehmen. S. Anm. zu 2. Korinther 4, 5-18; 11, 23-28; 12, 9.10. Kraft. Das deutsche Wort »Dynamit« stammt von diesem gr. Wort ab. Wenngleich sich die Botschaft für manche töricht anhörte (1. Korinther 1, 18), ist das Evangelium wirksam, weil die Allmacht Gottes mit ihr einhergeht (vgl. 2. Mose 15, 6; 5. Mose 32, 39; Hiob 9, 4; Psalm 33, 8.9; 89, 13; 106, 8.9; Jesaja 26, 4; 43, 13; Jeremia 10, 12; 27, 5; Matthäus 28, 18; Römer 9, 21). Nur Gottes Kraft kann die sündige Natur des Menschen überwinden und ihm neues Leben geben (5, 6; 8, 3; Johannes 1, 12; 1. Korinther 1, 18.23-25; 2, 1-4; 4, 20; 1. Petrus 1, 23). Errettung. Oder: Heil. Dieses Schlüsselwort, das 5-mal im Römerbrief vorkommt (als Verb kommt es achtmal vor), bedeutet grundsätzlich »Befreiung« oder »Rettung«. Die Kraft des Evangeliums rettet Menschen aus ihrer Verlorenheit (Matthäus 18, 11), vor dem Zorn Gottes (Römer 5, 9), aus willentlicher geistlicher Unwissenheit (Hosea 4, 6; 2. Thessalonicher 1, 8), vom Übel der Genusssucht (Lukas 21, 34) und aus der Finsternis falscher Religion (Kolosser 1, 13; 1. Petrus 2, 9). Sie rettet Menschen vor der letztendlichen Strafe für ihre Sünden, d.h. vor der ewigen Trennung von Gott und der ewigen Qual (s. Anm. zu Offenbarung 20, 6). glaubt. Vertrauen, sich verlassen auf oder glauben an. Wenn dieses Wort im Zusammenhang der Errettung verwendet wird, steht es gewöhnlich im Präsens (Gegenwartsform), was betont, dass Glauben nicht nur ein einmaliges Geschehen ist, sondern ein fortdauernder Zustand. Wahrer rettender Glaube ist übernatürlichen Ursprungs und eine Gabe der Gnade Gottes, die er im Herzen hervorbringt (s. Anm. zu Epheser 2, 8). Dieser Glaube ist das einzige Mittel, durch das ein Mensch die erforderliche wahre Gerechtigkeit erlangen kann (vgl. 3, 22.25; 4, 5.13.20; 5, 1; s. Anm. zu 4, 1-25). Rettender Glaube besteht aus drei Elementen: 1.) rational: Der Verstand versteht das Evangelium und die Wahrheit über Jesus Christus (10, 14-17); 2.) emotional: Das Annehmen dieser Tatsachen als wahrhaftig geht einher mit Betrübnis über die Sünde und mit Freude über die Barmherzigkeit und Gnade Gottes (6, 17; 1 Matthäus 28, 17#17. Matthäus 28, 18#18. Matthäus 28, 19#19. Matthäus 28, 20#20. Markus 1, 1#1. 1, 1: Anfang … dem Sohn Gottes. Diese Aussage kann man am besten als Markus’ Titel für sein Evangelium ansehen. Der historische Bericht der Evangeliums-Botschaft begann mit Johannes dem Täufer (vgl. Matthäus 11, 12; Lukas 16, 16; Apostelgeschichte 1, 22; 10, 37; 13, 24). Evangeliums. Die gute Nachricht über das Leben, den Tod und die Auferstehung Jesu Christi, von dem die vier Evangelien die schriftlichen Aufzeichnungen sind (s. Einleitung zu den Evangelien). Jesus Christus. »Jesus« ist die gr. Form des hebr. Namens Josua ua (»der HERR ist Rettung«); »Christus« (»der Gesalbte ») ist das gr. Äquivalent des hebr. Wortes Messias. »Jesus« ist der menschliche Name des Herrn (vgl. Matthäus 1, 21; Lukas 1, 31); »Christus« deutet sein Amt als Herrscher des zukünftigen Reiches Gottes an (Daniel 9, 25.26). Sohn Gottes. Eine Bestätigung der Gottheit Jesu, die seine einzigartige Beziehung zum Vater hervorhebt (vgl. 3, 11; 5, 7; 9, 7; 13, 32; 15, 39; s. Anm. zu Johannes 1, 34). Markus 1, 2#2. 1, 2: Wie geschrieben steht. Ein Ausdruck, der im NT für gewöhnlich zur Einleitung eines atl. Zitates dient (vgl. 7, 6; 9, 13; 14, 21.27; Matthäus 2, 5; 4, 4.6.7; Lukas 2, 23; 3, 4; Johannes 6, 45; 12, 14; Apostelgeschichte 1, 20; 7, 42; Römer 3, 4; 8, 36; 1. Korinther 1, 31; 9, 9; 2. Korinther 8, 14; 9, 9; Galater 3, 10; 4, 22; Hebräer 10, 7; 1. Petrus 1, 16). in den Propheten. Ein originalgetreues gr. Manuskript gibt an: »in dem Propheten Jesaja«. Markus’ Zitat stammt ursprünglich aus den beiden atl. Stellen (Mal 3, 1; Jesaja 40, 3), wodurch wahrscheinlich der Ausdruck »den Propheten« zu erklären ist, der sich in einigen Handschriften findet. Alle Evangelien stellen den Dienst von Johannes dem Täufer vor, indem sie Jesaja 40, 3 zitieren (vgl. Matthäus 3, 3; Lukas 3, 4; Johannes 1, 23). Meinen Boten. Johannes war der von Gott verheißene Bote, der gesandt wurde, um den Weg des Messias zu bereiten. Im Altertum reisten die Gesandten des Königs vor ihm her, um auszukundschaften, dass die Straßen für ihn sicher zu bereisen sind und um seine Ankunft bekannt zu machen. Markus 1, 3#3. Markus 1, 4#4. 1, 4: Johannes. Ein gängiger jüdischer Name in ntl. Zeiten; er ist das gr. Pendant zu dem hebr. Namen »Johanan« (vgl. 2. Könige 25, 23; 1. Chronik 3, 15; Jeremia 40, 8) und bedeutet »der Herr ist gnädig«. Johannes’ Name wurde seinem Vater Zacharias von dem Engel Gabriel gegeben, während er als Priester im Tempel diente (Lukas 1, 13). Seine Mutter, Elisabeth, ebenso eine Nachkommin Aarons (Lukas 1, 5), war eine Verwandte von Maria, der Mutter Jesu (Lukas 1, 36). Als der letzte Prophet des AT und der von Gott verfügte Vorläufer des Messias (s. Anm. zu V. 2) war Johannes der Ausklang der atl. Geschichte und Prophetie (Lukas 16, 16) und zugleich der Anfang der historischen Aufzeichnung des Evangeliums von Jesus Christus. Es überrascht nicht, dass Jesus Johannes als den größten Menschen bezeichnete, der bis zu seinem Kommen gelebt hat (Matthäus 11, 11). in der Wüste. Das trostlose, dürre Gebiet zwischen Jerusalem und dem Toten Meer (s. Anm. zu Matthäus 3, 1). taufte. Als unverkennbares Merkmal des Dienstes des Johannes unterschied sich seine Taufe von den rituellen jüdischen Waschungen insofern, dass es eine einmalige Handlung war. Die Juden führten in ähnlicher Weise eine einmalige Waschung bei den Proselyten aus den Nationen durch, die symbolisierte, dass sie den wahren Glauben angenommen hatten. Dass Juden an einem solchen Ritus teilnahmen, war ein erstaunliches Eingeständnis, dass sie, obgleich sie zum Bundesvolk Gottes gehörten, es ebenso wie die Heiden nötig hatten, zu Gott in Buße und Glauben zu kommen. eine Taufe der Buße. Eine Taufe, die aus wahrer Buße hervorging. Es war der Dienst von Johannes, Israel zur Buße zu rufen und es dadurch für das Kommen des Messias vorzubereiten. Die Taufe rief keine Buße hervor, sondern war ihr Ergebnis (vgl. Matthäus 3, 7.8). Buße ist weit mehr als eine bloße Sinnesänderung. Sie ist das Abwenden von der Sünde hin zu Gott (vgl. 1. Thessalonicher 1, 9), woraus sich eine gerechte Lebensweise ergibt. Echte Buße ist ein Werk Gottes im menschlichen Herzen (Apostelgeschichte 11, 18). Eine Besprechung über das Wesen der Buße findet sich in der Anm. zu 2. Korinther 7, 9-12. zur Vergebung der Sünden. Der Taufritus von Johannes diente nicht zur Vergebung der Sünden (s. Anm. zu Apostelgeschichte 2, 38; 22, 16); er war nur das äußere Bekenntnis und die Veranschaulichung wahrer Buße, welche zur Vergebung führt (vgl. Lukas 24, 47; Apostelgeschichte 3, 19; 5, 31; 2. Korinther 7, 10). Markus 1, 5#5. 1, 5: das ganze Land Judäa und die Bewohner von Jerusalem. Nach Jahrhunderten ohne die Stimme eines Propheten in Israel (Maleachi hatte mehr als 400 Jahre zuvor prophezeit) erzeugte der Dienst von Johannes ein hohes Maß an Interesse. Judäa. Der südlichste Teil des von Juden bewohnten Gebiets (Samaria und Galiläa waren die anderen) in den Tagen Jesu. Er reichte etwa von Bethel im Norden bis Beerscheba im Süden, und vom Mittelmeer im Westen bis zum Toten Meer und zum Jordan im Osten. Innerhalb der Grenzen Judäas lag die Stadt Jerusalem. Jordan. Palästinas bedeutendster Fluss fließt durch den Grabenbruch des Jordan aus dem Hulesee (der in der Neuzeit trocken gelegt wurde), nördlich des Sees von Galiläa bis nach Süden zum Toten Meer. Nach der Tradition begann Johannes seinen Taufdienst in den Furten nahe Jericho. bekannten. Das Sündenbekenntnis bei der Taufe bedeutete, sich mit Gott auf eine Seite gegen sich selbst zu stellen. Johannes taufte niemanden, der nicht seine Sünden bekannte und Buße tat. Markus 1, 6#6. 1, 6: Kamelhaaren … ledernen Gürtel. Die traditionelle Kleidung eines Wüstenbewohners, die zwar robust, aber weder modisch noch bequem war. Die Kleidung Johannes’ muss seine Zuhörer wohl an Elia erinnert haben (vgl. 2. Könige 1, 8), den sie vor dem Kommen des Messias erwarteten (Mal 3, 23; vgl. Matthäus 17, 10-13). Heuschrecken und wilden Honig. Nach den Speisevorschriften des AT war es erlaubt »Heuschrecken« zu essen (3. Mose 11, 21.22). »Wilden Honig« konnte man in der Wüste häufig finden (5. Mose 32, 13; 1. Samuel 14, 25-27). Johannes’ entsagende Ernährungsweise stimmte mit seinem Status als lebenslanger Nasiräer überein (vgl. Lukas 1, 15; in Bezug auf Nasiräer, s. Anm. zu 4. Mose 6, 2-13) Markus 1, 7#7. 1, 7: verkündigte. Johannes war der Bote Jesu, der gesandt war, um sein Kommen auszurufen (s. Anm. zu V. 4). ich bin nicht würdig, ihm gebückt seinen Schuhriemen zu lösen. Die niedrigste Aufgabe, die ein Sklave ausführen konnte. Johannes drückte seine Demut anschaulich aus. Markus 1, 8#8. 1, 8: wird euch mit Heiligem Geist taufen. Dies geschieht, wenn ein Mensch zum Glauben an Christus kommt (s. Anm. zu Apostelgeschichte 1, 5; 8, 16.17; 1. Korinther 12, 13). Markus 1, 9#9. 1, 9: in jenen Tagen. Zu einem nicht näher bestimmten Zeitpunkt während des Taufdienstes von Johannes am Jordan. Nazareth. Ein unbedeutendes Dorf (wird im AT nicht erwähnt, ebenso wenig bei Josua ephus oder im Talmud) etwa 100 km nördlich von Jerusalem, mit einem nicht sehr vorteilhaften Ruf (vgl. Johannes 1, 46). Jesus lebte dort vor seinem öffentlichen Auftreten in Israel. von Johannes … taufen ließ. Trotz der Einwände des Johannes (vgl. Matthäus 3, 14), der für das sündlose Lamm Gottes (Johannes 1, 29) keine Notwendigkeit für eine Taufe der Buße sah (s. Anm. zu V. 4.5; zur Erklärung, weshalb Jesus getauft wurde, s. Anm. zu Matthäus 3, 15). 1, 10 sogleich. Um seinen schnellen Erzählungsstil beizubehalten (s. Einleitung zu den Evangelien), benutzt Markus dieses Adverb häufiger als die anderen drei Verfasser der Evangelien zusammen. Dieses erste Auftreten bereitet die Bühne für die hörund sichtbaren Zeichen, die der Taufe Jesu folgten. den Geist wie eine Taube auf ihn herabsteigen. Das war sehr wahrscheinlich die symbolische Bevollmächtigung für den Dienst Jesu (Jesaja 61, 1). S. Anm. zu Matthäus 3, 16. Markus 1, 10#10. Markus 1, 11#11. 1, 11: Die Erklärung des Vaters dürfte die Zuhörer an die messianischen Prophetien von Psalm 2, 7 und Jesaja 42, 1 erinnert haben. Markus 1, 12#12. 1, 12: sogleich. S. Anm. zu V. 10. Die Versuchung Jesu folgte direkt auf seine Taufe. treibt ihn der Geist. Vom Geist veranlasst, wird Jesus mit dem Teufel konfrontiert und unternimmt den ersten Schritt, um dessen böses Reich zu Fall zu bringen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Obwohl Gott niemanden versucht (Jakobus 1, 13), gestattet er es dem Teufel in seiner Souveränität manchmal, seine Kinder zu versuchen (z.B. Hi; Lukas 22, 31.32). in die Wüste hinaus. Der genaue Ort, an dem Jesus dem Teufel begegnete, ist nicht bekannt. Es war höchstwahrscheinlich die gleiche Wüste, in der Johannes lebte und diente (s. Anm. zu V. 4), oder das trostlose Gebiet weiter südlich oder die dürre arabische Wüste jenseits des Jordan. Markus 1, 13#13. 1, 13 40: Tage. Möglicherweise ist dies eine Erinnerung an die 40-jährige Wüstenwanderung Israels (4. Mose 14, 33; 32, 13). Matthäus und Lukas fügen hinzu, dass Jesus in dieser Zeit keine Nahrung zu sich nahm. Auch Mose (zweimal in 5. Mose 9, 9.18) und Elia (1. Könige 19, 8) fasteten die gleiche Zeitspanne. Satan. Hergeleitet vom hebr. Wort, das »Widersacher« bedeutet. Da der Herr keine gefallene Natur besaß, war die Versuchung Jesu kein innerer emotionaler oder psychologischer Kampf, sondern ein äußerer Angriff von einem Wesen mit einer eigenherrlichen Persönlichkeit. wilden Tieren. Eine Einzelheit, die einzig bei Markus beschrieben wird, und Jesu Einsamkeit und völlige Isolation von anderen Menschen hervorhebt. Engel dienten ihm. Vgl. Psalm 91, 11.12. Die Zeitform des gr. Verbs »dienen« lässt vermuten, dass die Engel Jesus während seiner ganzen Versuchung dienten. Markus 1, 14#14. 1, 14: Johannes war gefangengenommen. Er wurde in den Kerker geworfen, da er Herodes Antipas zurechtgewiesen hatte wegen seiner inzestuösen Ehe mit seiner Nichte Herodias (s. Anm. zu 6, 17-29). kam Jesus nach Galiläa. Aus Judäa (Matthäus 4, 12; Lukas 4, 13; Johannes 4, 3). Ebenso wie Matthäus und Lukas geht Markus von der Versuchung Jesu direkt zum Anfang seines Dienstes in Galiläa über und überspringt seinen dazwischen liegenden Dienst in Judäa (Johannes 2, 13-4, 4). Galiläa war das nördlichste und bevölkerungsreichste von Juden bewohnte Gebiet. das Evangelium … Gottes. Die gute Nachricht der Errettung sowohl über Gott als auch von ihm (s. Anm. zu Römer 1, 1; vgl. Römer 15, 16; 1. Thessalonicher 2, 2.8.9; 1. Timotheus 1, 11; 1. Petrus 4, 17). Markus 1, 15#15. 1, 15: Die Zeit ist erfüllt. Nicht Zeit im chronologischen Sinn, sondern die Zeit für das entscheidende Handeln Gottes. Mit der Ankunft des Königs war eine neue Ära im Handeln Gottes mit den Menschen angebrochen. S. Anm. zu Galater 4, 4. das Reich Gottes. Gottes souveräne Herrschaft im Bereich der Errettung; gegenwärtig in den Herzen seiner Kinder (Lukas 17, 21), und in Zukunft in dem eigentlichen irdischen Königreich (Offenbarung 20, 4-6). nahe. Da der König anwesend war. Tut Buße und glaubt. Buße (s. Anm. zu V. 4) und Glauben (s. Anm. zu Römer 1, 16) sind die Reaktionen, die Gott vom Menschen auf sein Gnadenangebot der Errettung verlangt (vgl. Apostelgeschichte 20, 21). 1, 16 See von Galiläa. Auch bekannt als der See von Kinneret (4. Mose 34, 11), der See Genezareth (Lukas 5, 1) und der See Tiberias (Johannes 6, 1). Ein großer Frischwassersee mit einer Ausdehnung von 21 km Länge und 12 km Breite, sein Spiegel liegt 212 m unter dem des Mittelmeeres (wodurch er das tiefliegendste Frischwasser-Reservoir der Welt ist). Am See von Galiläa war ein florierendes Fischgewerbe beheimatet. Simon und … Andreas. Das erste von zwei Brüderpaaren, das Jesus in seine Nachfolge berief. Ebenso wie Jakobus und Johannes waren sie Fischer. Da Andreas bereits ein Nachfolger Johannes des Täufers war (Johannes 1, 40), ist es gut möglich, dass dies auch auf Petrus zutraf. Nach der Verhaftung von Johannes waren sie offensichtlich wieder zum Fischfang zurückgekehrt (s. Anm. zu V. 14). Sie waren Jesus bereits begegnet und hatten einige Zeit mit ihm verbracht (s. Anm. zu Matthäus 4, 18), wurden an dieser Stelle aber aufgerufen, ihm ständig zu folgen. Netz. Ein Seil bildete einen Kreis von ca. 2, 70 m Durchmesser, an dem ein Netz befestigt war. Es konnte von Hand ins Wasser geworfen werden und anschließend mittels langer, schwerer Taue eingeholt werden, die mit dem Netz verbunden waren. Markus 1, 16#16. Markus 1, 17#17. 1, 17: Folgt mir nach. Wird in den Evangelien hinsichtlich der Jüngerschaft oftmals verwendet (Mk 2, 14; 8, 34; 10, 21; Matthäus 4, 19; 8, 22; 9, 9; 10, 38; 16, 24; 19, 21; Lukas 9, 23.59.61; 18, 22; Johannes 1, 43; 10, 27; 12, 26). Menschenfischern. Evangelisation war die Hauptabsicht, die Jesus bei der Berufung der Apostel verfolgte, und sie bleibt der zentrale Auftrag seines Volkes (vgl. Matthäus 28, 19.20; Apostelgeschichte 1, 8). 1, 18 folgten ihm nach. D.h. sie wurden seine ständigen Jünger (s. Anm. zu V. 16). Markus 1, 18#18. Markus 1, 19#19. 1, 19: Jakobus … Johannes. Das zweite Brüderpaar von Fischern, das von Jesus berufen wurde (s. Anm. zu V. 16). Ihre Mutter und die Mutter Jesu waren möglicherweise Schwestern (vgl. 15, 40; Matthäus 27, 55.56 mit Johannes 19, 25). Wenn das zutrifft, waren sie Jesu Cousins. Markus 1, 20#20. 1, 20: Tagelöhnern. Das weist darauf hin, dass das Fischfangunternehmen des Zebedäus blühte und er ein einigermaßen wohlhabender Mann war (vgl. Johannes 18, 15). Markus 1, 21#21. 1, 21: Kapernaum. Eine blühende Stadt des Fischfangs am Nordwest-Ufer des Sees von Galiläa. Kapernaum war als Stadt bedeutender als Nazareth; sie lag an einer Hauptverkehrsroute und beheimatete eine römische Garnison. Jesus machte diese Stadt nach seiner Zurückweisung in Nazareth (Matthäus 4, 13; Lukas 4, 16-31) zu seinem Hauptquartier (vgl. 2, 1). Synagoge. Der Ort, an dem sich die Juden zum Gottesdienst versammelten (»Synagoge« ist eine Transliteration des gr. Wortes, welches »zusammenführen« bedeutet). Synagogen entstanden in der babylonischen Gefangenschaft nach der Zerstörung des Tempels durch Nebukadnezar im Jahr 586 v. Chr. Sie dienten als Orte zur Anbetung und Belehrung. Jesus lehrte oftmals in den Synagogen (vgl. V. 39; 3, 1; 6, 2), ebenso wie Paulus (vgl. Apostelgeschichte 13, 5; 14, 1; 17, 1). lehrte. Markus erwähnt häufig, dass Jesus lehrte (vgl. 2, 13; 4, 1.2; 6, 2.6.34; 10, 1; 11, 17; 12, 35; 14, 49). Markus 1, 22#22. 1, 22: Vollmacht. Das vollmächtige Lehren Jesu, indem er das Wort Gottes sprach, stand in scharfem Kontrast zu dem der Schriftgelehrten (Experten in den Schriften des AT), die ihre Autorität größtenteils auf der von anderen Rabbinern gründeten. Jesu direktes, persönliches und kraftvolles Lehren war ihrer Erfahrung so fremd, dass diejenigen, die ihn hörten, »erstaunt« waren (vgl. Titus 2, 15). Markus 1, 23#23. 1, 23: ein Mensch … der schrie. Satan und seine Dämonen widersetzten sich dem Wirken Jesu während seines ganzen Dienstes, den Höhepunkt finden wir am Kreuz. Aber Jesus triumphierte immer über ihre vergeblichen Bemühungen (vgl. Kolosser 2, 15), überzeugend veranschaulichte er das durch seinen endgültigen Sieg bei der Auferstehung. unreinen Geist. D.h. er war moralisch unrein. Der Ausdruck wird im NT austauschbar mit »Dämon« gebraucht. S. Anm. zu 5, 2. Markus 1, 24#24. 1, 24: Was haben wir mit dir zu tun? Oder möglicherweise: »Warum mischst du dich ein?« Der Dämon war sich sehr bewusst, dass er und Jesus zu zwei radikal verschiedenen Reichen gehörten und folglich nichts gemeinsam hatten. Dass der Dämon das Pluralpronomen »wir« verwendete, lässt darauf schließen, dass er für alle Dämonen sprach. Jesus, du Nazarener. S. Anm. zu V. 9. der Heilige Gottes. Vgl. Psalm 16, 10; Daniel 9, 24; Lukas 4, 34; Apostelgeschichte 2, 27; 3, 14; 4, 27; Offenbarung 3, 7. Erstaunlicherweise bestätigte der Dämon die Sündlosigkeit und Gottheit Jesu – Wahrheiten, die in Israel viele nicht anerkannten und auch heute noch nicht anerkennen. Markus 1, 25#25. 1, 25: Verstumme. Jesus wollte aus dem dämonischen Bereich kein Zeugnis über die Wahrheit, um dem Vorwurf keine Angriffsfläche zu bieten, dass er mit dem Teufel im Bunde sei (vgl. 3, 22; Apostelgeschichte 16, 16-18). Markus 1, 26#26. Markus 1, 27#27. 1, 27: Mit Vollmacht. S. Anm. zu V. 22. Jesus hatte absolute Vollmacht in seinem Handeln und in seinen Worten (Matthäus 28, 18). Markus 1, 28#28. Markus 1, 29#29. 1, 29: Jakobus und Johannes. Nur Markus erwähnt ihre Anwesenheit bei der Heilung von Petrus’ Schwiegermutter. das Haus des Simon und Andreas. Ursprünglich kamen die beiden Brüder aus Bethsaida (Johannes 1, 44), sie waren aber nach Kapernaum gezogen, als Jesus dort sein Hauptquartier errichtete (s. Anm. zu V. 21). Markus 1, 30#30. 1, 30: Simons Schwiegermutter. Paulus bestätigt ebenfalls, dass Petrus verheiratet war (1. Korinther 9, 5). Dass seine Schwiegermutter mit Petrus und seiner Frau zusammenlebte, ist vielleicht eine Andeutung, dass ihr Ehemann gestorben war. Fieber. Sowohl der Umstand, dass sie zu krank war, um das Bett zu verlassen, als auch Lukas’ Beschreibung des Fiebers als eines »heftigen Fiebers« (Lukas 4, 38), lassen vermuten, dass sie schwer – ja sogar lebensbedrohlich – erkrankt war. Markus 1, 31#31. Markus 1, 32#32. 1, 32: Als … die Sonne untergegangen war. Dies markierte das Ende des Sabbat und die mit ihm verbundenen Einschränkungen. Das rabbinische Gesetz verbot ausdrücklich jegliches Tragen von Lasten (wie z.B. Tragbahren) am Sabbat. brachten sie. Der Bericht von Jesu Heilung des Besessenen in der Synagoge und der Schwiegermutter des Petrus war eine Sensation in Kapernaum und ließ bei anderen leidenden Menschen Hoffnung aufkommen. Markus 1, 33#33. Markus 1, 34#34. 1, 34: er … ließ die Dämonen nicht reden. S. Anm. zu V. 25; Markus 1, 35#35. Markus 1, 36#36. 1, 36: Simon und die, welche bei ihm waren. Das erste Mal in den Evangelien, dass Petrus die Führung ergreift. Wer bei Petrus war, wird nicht aufgeführt, obschon Andreas, Jakobus und Johannes wahrscheinlich dazu gehörten. 1, 37 Nachdem sie Jesus eifrig gesucht hatten (V. 36), baten ihn Petrus und die anderen erregt, nach Kapernaum zurückzukehren, um aus der Aufregung Kapital zu schlagen, die durch die vorangegangenen nächtlichen Heilungen entstanden war. Markus 1, 37#37. Markus 1, 38#38. Markus 1, 39#39. 1, 39: in ganz Galiläa. Markus’ knappe Aussage fasst eine Predigtreise zusammen, die Wochen gedauert haben muss – oder sogar Monate (vgl. Matthäus 4, 23.24). Markus 1, 40#40. 1, 40: Markus berichtet von einer der vielen Heilungen Jesu während seines in V. 39 zusammengefassten Dienstes in Galiläa. Die Heilung des Aussätzigen betont die wunderwirkende Macht Jesu über Krankheit, denn Aussatz war eine der gefürchtetsten Krankheiten des Altertums. 1, 40 Aussätziger. Aussätzige wurden als zeremoniell unrein angesehen und von der Gesellschaft ausgestoßen (3. Mose 13, 11). Während der atl. Ausdruck für Aussatz andere Hautkrankheiten mit einschließt (s. Anm. zu 3. Mose 13, 2), wird dieser Mann wohl tatsächlich Aussatz gehabt haben (Lepra), andernfalls wäre seine Heilung nicht eine derartige Sensation gewesen (V. 45). Markus 1, 41#41. 1, 40: Markus berichtet von einer der vielen Heilungen Jesu während seines in V. 39 zusammengefassten Dienstes in Galiläa. Die Heilung des Aussätzigen betont die wunderwirkende Macht Jesu über Krankheit, denn Aussatz war eine der gefürchtetsten Krankheiten des Altertums. 1, 40 Aussätziger. Aussätzige wurden als zeremoniell unrein angesehen und von der Gesellschaft ausgestoßen (3. Mose 13, 11). Während der atl. Ausdruck für Aussatz andere Hautkrankheiten mit einschließt (s. Anm. zu 3. Mose 13, 2), wird dieser Mann wohl tatsächlich Aussatz gehabt haben (Lepra), andernfalls wäre seine Heilung nicht eine derartige Sensation gewesen (V. 45). Markus 1, 42#42. 1, 40: Markus berichtet von einer der vielen Heilungen Jesu während seines in V. 39 zusammengefassten Dienstes in Galiläa. Die Heilung des Aussätzigen betont die wunderwirkende Macht Jesu über Krankheit, denn Aussatz war eine der gefürchtetsten Krankheiten des Altertums. 1, 40 Aussätziger. Aussätzige wurden als zeremoniell unrein angesehen und von der Gesellschaft ausgestoßen (3. Mose 13, 11). Während der atl. Ausdruck für Aussatz andere Hautkrankheiten mit einschließt (s. Anm. zu 3. Mose 13, 2), wird dieser Mann wohl tatsächlich Aussatz gehabt haben (Lepra), andernfalls wäre seine Heilung nicht eine derartige Sensation gewesen (V. 45). Markus 1, 43#43. 1, 40: Markus berichtet von einer der vielen Heilungen Jesu während seines in V. 39 zusammengefassten Dienstes in Galiläa. Die Heilung des Aussätzigen betont die wunderwirkende Macht Jesu über Krankheit, denn Aussatz war eine der gefürchtetsten Krankheiten des Altertums. 1, 40 Aussätziger. Aussätzige wurden als zeremoniell unrein angesehen und von der Gesellschaft ausgestoßen (3. Mose 13, 11). Während der atl. Ausdruck für Aussatz andere Hautkrankheiten mit einschließt (s. Anm. zu 3. Mose 13, 2), wird dieser Mann wohl tatsächlich Aussatz gehabt haben (Lepra), andernfalls wäre seine Heilung nicht eine derartige Sensation gewesen (V. 45). Markus 1, 44#44. 1, 40: Markus berichtet von einer der vielen Heilungen Jesu während seines in V. 39 zusammengefassten Dienstes in Galiläa. Die Heilung des Aussätzigen betont die wunderwirkende Macht Jesu über Krankheit, denn Aussatz war eine der gefürchtetsten Krankheiten des Altertums. 1, 40 Aussätziger. Aussätzige wurden als zeremoniell unrein angesehen und von der Gesellschaft ausgestoßen (3. Mose 13, 11). Während der atl. Ausdruck für Aussatz andere Hautkrankheiten mit einschließt (s. Anm. zu 3. Mose 13, 2), wird dieser Mann wohl tatsächlich Aussatz gehabt haben (Lepra), andernfalls wäre seine Heilung nicht eine derartige Sensation gewesen (V. 45). Markus 1, 45#45. 1, 40: Markus berichtet von einer der vielen Heilungen Jesu während seines in V. 39 zusammengefassten Dienstes in Galiläa. Die Heilung des Aussätzigen betont die wunderwirkende Macht Jesu über Krankheit, denn Aussatz war eine der gefürchtetsten Krankheiten des Altertums. 1, 40 Aussätziger. Aussätzige wurden als zeremoniell unrein angesehen und von der Gesellschaft ausgestoßen (3. Mose 13, 11). Während der atl. Ausdruck für Aussatz andere Hautkrankheiten mit einschließt (s. Anm. zu 3. Mose 13, 2), wird dieser Mann wohl tatsächlich Aussatz gehabt haben (Lepra), andernfalls wäre seine Heilung nicht eine derartige Sensation gewesen (V. 45). Markus 2, 1#1. 2, 1: er sei im Haus. Diese Stelle ist besser zu übersetzen mit »er war zu Hause«. Wahrscheinlich war es das Haus von Petrus, in dem Jesus eine Zeit lang wohnte (vgl. Matthäus 4, 13). Markus 2, 2#2. 2, 2: das Wort. Die gute Nachricht des Evangeliums sagt uns, dass Errettung allein aus Gnade ist und allein durch den Glauben zur Vergebung der Sünden hilft. Markus 2, 3#3. 2, 3: einen Gelähmten. Es musste eine schwerwiegende Lähmung sein, da er ans Bett gefesselt war – möglicherweise litt er an Multipler Sklerose. Markus 2, 4#4. 2, 4: sie deckten … das Dach ab. Im Orient hatten die meisten Häuser Flachdächer, auf denen man sich in kühlen Stunden des Tages ausruhte und in heißen Nächten schlief. Dort gab es für gewöhnlich eine Außentreppe, die bis zum Dach hinauf reichte. So wie hier bestand das Dach oftmals aus gebrannten oder getrockneten Tonplatten, die auf stützenden, von Wand zu Wand reichenden Balken lagen. Als Regenschutz überzog der Erbauer die gehärteten Tonplatten anschließend mit einer gleichmäßigen Schicht aus frischem, feuchtem Ton. Die Freunde des Gelähmten brachten ihn auf das Dach eines solchen Hauses, nahmen die obere Tonschicht ab und entfernten mehrere Platten, bis die Öffnung groß genug war, um ihn zu Jesus herabzusenken. der Gelähmte. S. Anm. zu V. 3. Markus 2, 5#5. 2, 5: Als aber Jesus ihren Glauben sah. Das dynamische, beharrliche Unterfangen der Freunde des Gelähmten war ein sichtbarer Beweis ihres Glaubens an Christi Heilungskraft. Sohn, deine Sünden sind dir vergeben. In jenen Tagen glaubten viele Juden, dass jede Krankheit und jedes Gebrechen eine direkte Folge der Sünde eines Menschen war. Möglicherweise glaubte das auch dieser Gelähmte; folglich zog er die Vergebung der Sünden der Heilung vor. Das gr. Verb für »sind … vergeben« bedeutet wegsenden oder vertreiben (vgl. Psalm 103, 12; Jeremia 31, 34; Micha 7, 19). So nahm Jesus die Sünde des Mannes fort und befreite ihn von der damit verbundenen Schuld (s. Anm. zu Matthäus 9, 2). Markus 2, 6#6. 2, 6: Schriftgelehrten. S. Anm. zu Matthäus 2, 4; vgl. 1, 22. Markus 2, 7#7. 2, 7: Was redet dieser solche Lästerung? Die Schriftgelehrten hatten Recht, als sie sagten, dass nur Gott Sünden vergeben kann (vgl. Jesaja 43, 25), aber sie irrten, als sie Jesus Lästerung unterstellten. Sie weigerten sich, die Macht Jesu als von Gott kommend anzuerkennen, und noch mehr, dass er selbst Gott war. Markus 2, 8#8. 2, 8: in seinem Geist. Dies kann auch übersetzt werden mit »durch seinen Geist«. Gemeint ist nicht der Heilige Geist, sondern die allwissenden Gedanken des Erlösers. Markus 2, 9#9. 2, 9: Was ist leichter. Es ist wesentlich leichter zu sagen: »deine Sünden sind dir vergeben«. Kein Mensch kann beweisen, dass dies tatsächlich geschehen ist, da es unsichtbar ist. Einem Gelähmten den Befehl zum Gehen zu geben, ist jedoch weitaus schwieriger öffentlich zu auszusprechen, da das Handeln des Gelähmten die Wirkung des Befehls augenblicklich unter Beweis stellen würde (s. Anm. zu Matthäus 9, 5). Markus 2, 10#10. 2, 10: Damit ihr aber wisst. Jesu Macht zur Heilung der körperlichen Gebrechen des Gelähmten bewies die Richtigkeit seines Anspruchs und seiner Macht, Sünden zu vergeben. Sohn des Menschen. Jesus gebrauchte diesen Ausdruck für sich selbst, um seine Erniedrigung hervorzuheben (s. Anm. zu 14, 62; Matthäus 8, 20). Er taucht im Markus-Evantes Vorhof der Priester Vorhof der Israeliten (Männer) Innerer Innerer Innerer Innere Kreuzgang Kreuzgang Kreuzgang Kreuzga Südliche Außentore S Balkon der Frauen Balkon der Frauen Holzkammer Eckhof er ang S Schriftgelehrten Pharisäer waren (bezüglich der Schriftgelehrten s. Anm. zu Matthäus 2, 4). Die Pharisäer waren eine gesetzliche Sekte der Juden, die für ihre absolute Hingabe an Gesetzeszeremonien bekannt war (s. Anm. zu Matthäus 3, 7). Markus 2, 11#11. Markus 2, 12#12. Markus 2, 13#13. Markus 2, 14#14. Markus 2, 15#15. Markus 2, 16#16. Markus 2, 17#17. 2, 17: Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen. In den originalgetreueren Handschriften findet sich nicht der Ausdruck »zur Buße«. Der bußfertige Mensch, der anerkennt, dass er Sünder ist, und sich von seiner Sünde abwendet, ist der Gegenstand des Rufes Jesu. Eine Person, die zwar sündig ist, aber dennoch glaubt, gerecht zu sein, lehnt es ab, die Notwendigkeit zur Buße anzuerkennen. S. Anm. zu Matthäus 9, 12.13; Johannes 9, 39-41. Markus 2, 18#18. 2, 18: Jünger des Johannes. Jene Nachfolger Johannes des Täufers, die ihre Treue nicht auf Jesus übertragen wollten (vgl. Johannes 3, 30; Apostelgeschichte 19, 1-7). Johannes befand sich zu dieser Zeit im Gefängnis (Matthäus 4, 12). Ihre Frage deutet an, dass sie die Traditionen der Pharisäer befolgten (vgl. Matthäus 9, 14). Pharisäer. S. Anm. zu V. 16. Die Verbindung der Jünger des Johannes mit den Pharisäern lässt darauf schließen, dass beide Gruppen durch das Problem beunruhigt waren, welches Jesus durch den Kontakt zu den Zöllnern und Sündern hervorgerufen hatte (vgl. V. 15). fasten. Das zweimalige Fasten in der Woche war in den Tagen Jesu ein wesentlicher Ausdruck des orthodoxen Judentums (vgl. Lukas 18, 9-14). Dennoch wird im AT nur ein Fasten vorgeschrieben – am Versöhnungstag (3. Mose 16, 29.31). Markus 2, 19#19. 2, 19: Können die Hochzeitsgäste fasten, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Eig.: Die Gefährten des Bräutigams … In diesem Bild waren die »Gefährten des Bräutigams« vom Bräutigam ausgesucht, um die Feierlichkeiten durchzuführen. Dies war mit Sicherheit keine Zeit zum Fasten, was üblicherweise mit Trauer und Zeiten großer geistlicher Not in Verbindung stand. Das Argument Jesu war, dass die rituelle Haltung der Jünger des Johannes und der Pharisäer keinen Bezug zur Realität hatte. Es gab keinen Grund für die Nachfolger Jesu, zu trauern und zu fasten, während sie die einzigartige Gegenwart des Herrn genossen. Markus 2, 20#20. 2, 20: von ihnen genommen sein wird. Das bezieht sich auf eine plötzliche Hinwegnahme oder ein gewaltsames Wegreißen – eine offensichtliche Andeutung seiner Festnahme und Kreuzigung. dann … werden sie fasten. Ein angemessener Zeitpunkt zum Trauern würde die Kreuzigung Jesu sein. Markus 2, 21#21. 2, 21: Jesus erzählte zwei Gleichnisse, um zu illustrieren, dass sein neues und von innen wirkendes Evangelium der Buße und Vergebung der Sünden nicht mit den alten und äußerlichen Traditionen von Selbstgerechtigkeit und Ritualismus verknüpft werden kann (s. Anm. zu Matthäus 9, 17). Markus 2, 22#22. 2, 21: Jesus erzählte zwei Gleichnisse, um zu illustrieren, dass sein neues und von innen wirkendes Evangelium der Buße und Vergebung der Sünden nicht mit den alten und äußerlichen Traditionen von Selbstgerechtigkeit und Ritualismus verknüpft werden kann (s. Anm. zu Matthäus 9, 17). Markus 2, 23#23. 2, 23: am Sabbat. »Sabbat« transliteriert ein hebr. Wort, das sich auf eine Verminderung der Aktivität oder aufs Ausruhen bezieht. Zur Ehre des Tages, an dem Gott von der Erschaffung der Welt ruhte (1. Mose 2, 3), erklärte der Herr den siebten Tag der Woche zu einem besonderen Tag der Ruhe und Erinnerung für sein Volk, was er auch in den Zehn Geboten festhielt (s. Anm. zu 2. Mose 20, 8). Doch Jahrhunderte rabbinischer Lehre fügten den ursprünglichen Forderungen Gottes zahlreiche unerträgliche und willkürliche Beschränkungen hinzu; eine von ihnen verbot es, sein Haus in einem größeren Umkreis als einem Kilometer zu verlassen (vgl. 4. Mose 35, 5; Josua 3, 4). Kornfelder. Die Straßen im Israel des 1. Jhdt. waren in erster Linie Hauptverkehrsadern; wenn Reisende sie verließen, mussten sie auf breiten Pfaden weitergehen, die an Weiden und Kornfeldern vorbeiführten und sie durchzogen. die Ähren abzustreifen. Reisenden, die während der Reise nicht ausreichend Lebensmittel bei sich trugen, war es nach dem mosaischen Gesetz gestattet, genügend Korn zu nehmen, um ihren Hunger zu stillen (5. Mose 23, 25.26; s. Anm. zu Matthäus 12, 2). Markus 2, 24#24. 2, 24: was am Sabbat nicht erlaubt ist. Die rabbinische Tradition verstand das Zerreiben von Körnern in der Hand (vgl. Lukas 6, 1) als eine Form des Dreschens und verbot es. Das Ernten zum Gewinn war durch das mosaische Gesetz am Sabbat nicht gestattet (2. Mose 34, 21), aber dies war hier offensichtlich nicht der Fall (s. Anm. zu Matthäus 12, 2). Eigentlich war der Vorwurf der Pharisäer schon an sich sündig, da sie ihre Tradition dem Wort Gottes gleichsetzten (s. Anm. zu Matthäus 15, 2-9). Markus 2, 25#25. 2, 25: er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen … Jesu Sarkasmus zeigte den grundlegenden Fehler der Pharisäer auf, die beanspruchten, Experten und Hüter der Schrift zu sein, aber dennoch nicht wussten, was sie eigentlich lehrte (vgl. Römer 2, 17-24). was David tat. David und seine Gefährten flohen vor Saul, um ihr Leben zu retten. Als sie Nob erreichten, wo sich zu diesem Zeitpunkt die Stiftshütte befand, baten sie wegen ihres Hungers um Nahrung (vgl. 1. Samuel 21, 2-7). Markus 2, 26#26. 2, 26: zur Zeit des Hohenpriesters Abjatar. Der Ausdruck »zur Zeit« kann »während seiner Lebenszeit« bedeuten. Laut 1. Samuel 21, 2 war Ahimelech der Priester, der David das Brot gab. Abjathar war Ahimelechs Sohn, welcher später während der Regierung Davids der Hohepriester war. Da Ahimelech kurz nach dieser Begebenheit starb (vgl. 1. Samuel 22, 19.20), ist es wahrscheinlich, dass Markus diese Kennzeichnung einfach nur hinzufügte, um an diesen wohl bekannten Gefährten Davids zu erinnern, der später zusammen mit Zadok zum Hohenpriester wurde (2. Samuel 15, 35). die Schaubrote. Zwölf Laiber ungesäuerten Brotes (die 12 Stämme Israels repräsentierend) lagen im Heiligtum auf einem Tisch und wurden am Ende der Woche durch frische ersetzt. Das alte Brot durfte nur von den Priestern gegessen werden. Obwohl es normalerweise nicht dem Gesetz entsprach, dass David und seine Gefährten die Schaubrote aßen, wollte Gott sie weder verhungern lassen noch verurteilt die Schrift sie an irgendeiner Stelle dafür (s. Anm. zu Matthäus 12, 4). Markus 2, 27#27. 2, 27: Der Sabbat wurde um des Menschen willen geschaffen. Gott setzte den Sabbat zum Nutzen des Menschen ein, indem er ihm einen Tag zum Segen und zum Ausruhen von seiner Arbeit gab. Die Pharisäer machten aus ihm eine Last und den Menschen zum Sklaven ihrer unzähligen erdachten Vorschriften. Markus 2, 28#28. 2, 28: Herr auch über den Sabbat. Jesus beanspruchte größer zu sein als der Sabbat, ebenso wie Gott es war. Aufgrund dieser Autorität konnte Jesus die Vorschriften der Pharisäer hinsichtlich des Sabbats zurückweisen und Gottes ursprüngliche Absicht mit dem Halten des Sabbats als einen Segen statt einer Last wieder aufrichten. Markus 3, 1#1. 3, 1: Dies ist die letzte der fünf Konfliktsituationen, die in Markus 2, 1 ihren Anfang nahmen (2, 1-11; 13-17; 18-22; 23-28), und als solche bildet sie eine Art Höhepunkt in den wachsenden Feindseligkeiten zwischen Jesus und den jüdischen Führern. In dieser Begegnung gab Jesus den Pharisäern eine Illustration der schriftgemäßen Einhaltung des Sabbats und seiner souveränen Autorität über den Menschen und den Sabbat. 3, 1 Synagoge. Die Orte der Juden zur Zusammenkunft und zum Gottesdienst (s. Anm. zu 1, 21). verdorrte Hand. Hiermit wird der Zustand einer Lähmung oder Missbildung aufgrund eines Unfalls, einer Krankheit oder eines Geburtsfehlers beschrieben. Markus 3, 2#2. 3, 1: Dies ist die letzte der fünf Konfliktsituationen, die in Markus 2, 1 ihren Anfang nahmen (2, 1-11; 13-17; 18-22; 23-28), und als solche bildet sie eine Art Höhepunkt in den wachsenden Feindseligkeiten zwischen Jesus und den jüdischen Führern. In dieser Begegnung gab Jesus den Pharisäern eine Illustration der schriftgemäßen Einhaltung des Sabbats und seiner souveränen Autorität über den Menschen und den Sabbat. 3, 1 Synagoge. Die Orte der Juden zur Zusammenkunft und zum Gottesdienst (s. Anm. zu 1, 21). verdorrte Hand. Hiermit wird der Zustand einer Lähmung oder Missbildung aufgrund eines Unfalls, einer Krankheit oder eines Geburtsfehlers beschrieben. Markus 3, 3#3. 3, 1: Dies ist die letzte der fünf Konfliktsituationen, die in Markus 2, 1 ihren Anfang nahmen (2, 1-11; 13-17; 18-22; 23-28), und als solche bildet sie eine Art Höhepunkt in den wachsenden Feindseligkeiten zwischen Jesus und den jüdischen Führern. In dieser Begegnung gab Jesus den Pharisäern eine Illustration der schriftgemäßen Einhaltung des Sabbats und seiner souveränen Autorität über den Menschen und den Sabbat. 3, 1 Synagoge. Die Orte der Juden zur Zusammenkunft und zum Gottesdienst (s. Anm. zu 1, 21). verdorrte Hand. Hiermit wird der Zustand einer Lähmung oder Missbildung aufgrund eines Unfalls, einer Krankheit oder eines Geburtsfehlers beschrieben. Markus 3, 4#4. 3, 1: Dies ist die letzte der fünf Konfliktsituationen, die in Markus 2, 1 ihren Anfang nahmen (2, 1-11; 13-17; 18-22; 23-28), und als solche bildet sie eine Art Höhepunkt in den wachsenden Feindseligkeiten zwischen Jesus und den jüdischen Führern. In dieser Begegnung gab Jesus den Pharisäern eine Illustration der schriftgemäßen Einhaltung des Sabbats und seiner souveränen Autorität über den Menschen und den Sabbat. 3, 1 Synagoge. Die Orte der Juden zur Zusammenkunft und zum Gottesdienst (s. Anm. zu 1, 21). verdorrte Hand. Hiermit wird der Zustand einer Lähmung oder Missbildung aufgrund eines Unfalls, einer Krankheit oder eines Geburtsfehlers beschrieben. Markus 3, 5#5. 3, 1: Dies ist die letzte der fünf Konfliktsituationen, die in Markus 2, 1 ihren Anfang nahmen (2, 1-11; 13-17; 18-22; 23-28), und als solche bildet sie eine Art Höhepunkt in den wachsenden Feindseligkeiten zwischen Jesus und den jüdischen Führern. In dieser Begegnung gab Jesus den Pharisäern eine Illustration der schriftgemäßen Einhaltung des Sabbats und seiner souveränen Autorität über den Menschen und den Sabbat. 3, 1 Synagoge. Die Orte der Juden zur Zusammenkunft und zum Gottesdienst (s. Anm. zu 1, 21). verdorrte Hand. Hiermit wird der Zustand einer Lähmung oder Missbildung aufgrund eines Unfalls, einer Krankheit oder eines Geburtsfehlers beschrieben. Markus 3, 6#6. 3, 1: Dies ist die letzte der fünf Konfliktsituationen, die in Markus 2, 1 ihren Anfang nahmen (2, 1-11; 13-17; 18-22; 23-28), und als solche bildet sie eine Art Höhepunkt in den wachsenden Feindseligkeiten zwischen Jesus und den jüdischen Führern. In dieser Begegnung gab Jesus den Pharisäern eine Illustration der schriftgemäßen Einhaltung des Sabbats und seiner souveränen Autorität über den Menschen und den Sabbat. 3, 1 Synagoge. Die Orte der Juden zur Zusammenkunft und zum Gottesdienst (s. Anm. zu 1, 21). verdorrte Hand. Hiermit wird der Zustand einer Lähmung oder Missbildung aufgrund eines Unfalls, einer Krankheit oder eines Geburtsfehlers beschrieben. Markus 3, 7#7. Markus 3, 8#8. 3, 8: Trotz seiner Konflikte mit den Pharisäern blieb Jesus beim einfachen Volk sehr beliebt. Markus ist der einzige Verfasser der Evangelien, der zu diesem Zeitpunkt des Dienstes Jesu festhält, dass die Volksmengen aus allen Teilen Israels zusammenkamen, um ihn zu sehen und zu hören. Idumäa. Ein Gebiet südöstlich von Judäa, das im NT nur an dieser Stelle erwähnt wird und in dem viele Edomiter wohnten (ursprünglich Nachkommen von Esau, s. Anm. zu 1. Mose 36, 43). Zu jener Zeit war die Bevölkerung größtenteils jüdisch und das Gebiet wurde zu Judäa gerechnet. jenseits des Jordan. Die Region östlich des Jordan, die auch Peräa genannt und von Herodes Antipas regiert wurde. Die Bevölkerung des Landstrichs umfasste eine große Zahl von Juden. Tyrus und Zidon. Zwei phönizische Städte am Mittelmeer, nördlich von Galiläa. Diese beiden Städte standen häufig für ganz Phönizien (vgl. Jeremia 47, 4; Joel 4, 4; Matthäus 11, 21; Apostelgeschichte 12, 20). Markus 3, 9#9. Markus 3, 10#10. 3, 10: Plage. Wörtl. »eine Peitsche, eine Geißel« – in manchen Übersetzungen findet sich auch das Wort »Geißel«. Es beschreibt verschiedene schmerzlich-qualvolle körperliche Leiden und Krankheiten. 3, 11 unreinen Geister. Das bezieht sich auf Dämonen (s. Anm. zu 1, 23; vgl. Lukas 4, 41). wenn ihn die unreinen Geister erblickten. Die Zeitform des gr. Verbs meint, dass Dämonen zu vielen Gelegenheiten auf Jesus sahen und an die Wahrheit seines Wesens und seiner Identität dachten. Du bist der Sohn Gottes! Vgl. 1, 24. Die Dämonen bestätigten ohne zu zögern die Einzigartigkeit des Wesens Jesu, worin Markus einen klaren Beweis der Gottheit Jesu sah. Markus 3, 11#11. 3, 11: sie kannten ihn. Die Dämonen besitzen eine vollkommen orthodoxe Theologie (Jakobus 2, 19), aber obwohl sie die Wahrheit kennen, lehnen sie sie ab, ebenso wie ihren Ursprung, Gott. Markus 3, 12#12. 3, 11: sie kannten ihn. Die Dämonen besitzen eine vollkommen orthodoxe Theologie (Jakobus 2, 19), aber obwohl sie die Wahrheit kennen, lehnen sie sie ab, ebenso wie ihren Ursprung, Gott. Markus 3, 13#13. 3, 13: und rief zu sich, welche er wollte. Das gr. Verb »rufen« betont, dass Jesus in seinem eigenen souveränen Interesse handelte, als er die zwölf Jünger erwählte (vgl. Johannes 15, 16). Markus 3, 14#14. 3, 14: er bestimmte zwölf. Christus bildete durch die klare Ausübung seines Willens unter seinen Nachfolgern eine eigene Gruppe von zwölf Männern heraus (s. Anm. zu Matthäus 10, 1). Diese neue Gruppe stellte die Grundlage seiner Gemeinde dar (vgl. Epheser 2, 20). Markus 3, 15#15. 3, 15: dass sie Vollmacht hätten. Zusammen mit der Hauptaufgabe des Predigens gab Jesus den Zwölfen das Recht, Dämonen auszutreiben (vgl. Lukas 9, 1). 3, 16-19 Eine Auflistung der Zwölf (s. Anm. zu Matthäus 10, 2-4). 3, 16 Petrus. Von diesem Zeitpunkt an (außer in 14, 37) benutzt Markus diesen Namen Simons, obgleich die Bezeichnung hier nicht zum ersten Mal vorkommt (vgl. Johannes 1, 42) und der Name Simon fortan nicht vollkommen ersetzt wird (vgl. Apostelgeschichte 15, 14). Der Name bedeutet »Stein« und beschreibt den Charakter und das Handeln des Petrus, nämlich seine Stellung als Grundstein beim Aufbau der Gemeinde (vgl. Matthäus 16, 18; Epheser 2, 20). Markus 3, 16#16. Markus 3, 17#17. 3, 17: Donnersöhne. Markus nennt für seine nicht-jüdischen Leser den aramäischen Begriff »Boanerges«. Dieser Name der beiden Brüder bezieht sich wahrscheinlich auf ihre starke, freimütige Persönlichkeit (vgl. 9, 38; Lukas 9, 54). Markus 3, 18#18. 3, 18: Thaddäus. Das ist der einzige Name, der nicht in allen ntl. Auflistungen der Zwölf derselbe ist (vgl. Matthäus 10, 2-4; Lukas 6, 14-16; Apostelgeschichte 1, 13). Matthäus nennt ihn Lebbäus, mit dem Beinamen Thaddäus (Matthäus 10, 3); im Lukas-Evangelium und in der Apostelgeschichte wird er »Judas, der Sohn des Jakobus« genannt; und Johannes 14, 22 spricht von ihm als »Judas – nicht der Ischariot«. den Kananiter. Dies ist keine Andeutung, dass dieser Simon aus Kana stammte. Es ist eher so, dass das Wort aus dem Aramäischen abgeleitet wurde, das »eifern« bedeutet, und für jene verwendet wurde, die Eifer für das Gesetz hatten. Lukas benutzt das Wort transliteriert von dem gr. Begriff, welcher »der Eiferer« meint (Lukas 6, 15; s. Anm. zu Matthäus 10, 4). Markus 3, 19#19. 3, 19: Ischariot. Dieser hebr. Ausdruck bedeutet »Mann aus Kariot«, wie in Kerijot-Hezron, südlich von Hebron (Josua 15, 25). Markus 3, 20#20. 3, 20: traten in das Haus. Eine deutlichere Übersetzung ist »gingen nach Hause«, was sich auf Jesu Rückkehr nach Kapernaum bezöge (vgl. 2, 1). Markus 3, 21#21. 3, 21: welche um ihn waren. Oder: seine Angehörigen. Im Gr. wurde dieser Ausdruck auf verschiedene Weise verwendet, um jemandes Freunde oder enge Vertraute zu beschreiben. Im engsten Sinne meint er die Familie, was hier wahrscheinlich am ehesten anzunehmen ist. um ihn zu ergreifen. An anderer Stelle gebraucht Markus den gleichen Ausdruck mit der Bedeutung der Festnahme einer Person (6, 17; 12, 12; 14, 1.44.46.51). Die Verwandten Jesu hörten offenbar von den Ereignissen aus V. 20 und kamen nach Kapernaum, um ihn von seinen vielen Aktivitäten abzuhalten und ihn in ihre Obhut und Kontrolle zu bringen, angeblich zu seinem Besten. Er ist von Sinnen. Jesu Familie konnte seine unkonventionelle und selbstlose Lebensweise nur erklären, indem sie sagte, dass er unvernünftig sei und seinen Verstand verloren habe. Markus 3, 22#22. 3, 22: Schriftgelehrten. Jüdische Gelehrte, auch Gesetzesgelehrte genannt (hauptsächlich Pharisäer) – Experten im Gesetz und in seiner Anwendung (s. Anm. zu Matthäus 2, 4). Beelzebul. Satan (s. Anm. zu Lukas 11, 15). Markus 3, 23#23. 3, 23: Gleichnisse. Jesus antwortete den Schriftgelehrten, indem er Analogien zwischen wohl bekannten Tatsachen und seiner dargelegten Wahrheit zog (s. Anm. zu Matthäus 13, 3). Markus 3, 24#24. Markus 3, 25#25. Markus 3, 26#26. 3, 26: nimmt ein Ende. Ein nur von Markus benutzter Ausdruck, der sich auf das endgültige Verderben des Teufels bezieht als dem Haupt des dämonischen Weltsystems. S. Anm. zu Offenbarung 20, 1-10. Markus 3, 27#27. 3, 27: in das Haus des Starken hineingehen und seinen Hausrat rauben. Man muss stärker als der Satan sein, um in seinen Bereich einzudringen (»Haus des Starken«), ihn zu binden (ihn vom Handeln abhalten) und Menschen (»seinen Hausrat«) aus seiner Kontrolle zu befreien (»rauben«). Ausschließlich Jesus hat eine solche Macht über den Teufel. Vgl. Römer 16, 20; Hebräer 2, 14.15. Markus 3, 28#28. 3, 28: Wahrlich, ich sage euch. Markus gebraucht diesen Ausdruck, der in allen Evangelien mehrmals auftaucht, hier zum ersten Mal. Er wurde als eine Art Sprachformel angewandt, die die wahrhaftigen und zuverlässigen Worte Jesu einleitete (vgl. 6, 11; 8, 12; 9, 1.41; 10, 15.29; 11, 23; 12, 43; 13, 30; 14, 9.18.25.30). Markus 3, 29#29. 3, 29: wer aber gegen den Heiligen Geist lästert, der hat … keine Vergebung. Wann immer jemand die Person und den Dienst des Heiligen Geistes absichtlich respektlos behandelt, wenn dieser sich auf das Herrsein und die Erlösung durch Jesus Christus bezieht, hat gegenwärtig und zukünftig jegliche Möglichkeit der Vergebung der Sünden vollkommen verwirkt (s. Anm. zu Matthäus 12, 31), denn er hat die einzige Grundlage der Errettung Gottes gänzlich abgelehnt. 3, 31 seine Brüder und seine Mutter. Jesu irdische Familie (s. Anm. zu V. 21; Matthäus 12, 46). Die in V. 21 unterbrochene Erzählung wird hier wieder aufgenommen. Markus 3, 30#30. Markus 3, 31#31. Markus 3, 32#32. Markus 3, 33#33. Markus 3, 34#34. Markus 3, 35#35. 3, 35: Jesus macht eine entscheidende und umfassende Aussage über wahre christliche Jüngerschaft. Zu einer solchen Jüngerschaft gehört eine geistliche Beziehung, die über die Beziehung zur leiblichen Familie hinausgeht und für alle offen ist, die durch den Geist Gottes in Buße und Glauben zu Christus gekommen sind und somit befähigt wurden, ein Leben im Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes zu führen. Markus 4, 1#1. 4, 1: niedersetzte. Die typische rabbinische Haltung beim Lehren; in diesem Fall setzte sich Jesus wohl eher aus praktischen Gründen, da das Boot auf dem Wasser schwankte. Markus 4, 2#2. 4, 2: Gleichnissen. Eine geläufige Lehrmethode im Judentum, die Jesus anwandte, um die Wahrheit vor Ungläubigen zu verbergen, wohingegen er sie seinen Jüngern erklärte (vgl. V. 11; s. Anm. zu Matthäus 13, 3). Markus 4, 3#3. 4, 3: Dies Gleichnis stellt die Verbreitung des Evangeliums in der ganzen Welt dar und die unterschiedlichen Reaktionen der Menschen. Einige werden es ablehnen; andere werden es für kurze Zeit annehmen, sich später aber wieder abwenden; doch einige werden glauben und andere zum Glauben führen. Markus 4, 4#4. 4, 3: Dies Gleichnis stellt die Verbreitung des Evangeliums in der ganzen Welt dar und die unterschiedlichen Reaktionen der Menschen. Einige werden es ablehnen; andere werden es für kurze Zeit annehmen, sich später aber wieder abwenden; doch einige werden glauben und andere zum Glauben führen. Markus 4, 5#5. 4, 3: Dies Gleichnis stellt die Verbreitung des Evangeliums in der ganzen Welt dar und die unterschiedlichen Reaktionen der Menschen. Einige werden es ablehnen; andere werden es für kurze Zeit annehmen, sich später aber wieder abwenden; doch einige werden glauben und andere zum Glauben führen. Markus 4, 6#6. 4, 3: Dies Gleichnis stellt die Verbreitung des Evangeliums in der ganzen Welt dar und die unterschiedlichen Reaktionen der Menschen. Einige werden es ablehnen; andere werden es für kurze Zeit annehmen, sich später aber wieder abwenden; doch einige werden glauben und andere zum Glauben führen. Markus 4, 7#7. 4, 3: Dies Gleichnis stellt die Verbreitung des Evangeliums in der ganzen Welt dar und die unterschiedlichen Reaktionen der Menschen. Einige werden es ablehnen; andere werden es für kurze Zeit annehmen, sich später aber wieder abwenden; doch einige werden glauben und andere zum Glauben führen. Markus 4, 8#8. 4, 3: Dies Gleichnis stellt die Verbreitung des Evangeliums in der ganzen Welt dar und die unterschiedlichen Reaktionen der Menschen. Einige werden es ablehnen; andere werden es für kurze Zeit annehmen, sich später aber wieder abwenden; doch einige werden glauben und andere zum Glauben führen. Markus 4, 9#9. 4, 9: Wer Ohren hat zu hören, der höre! Oberflächlich betrachtet ist das ein Aufruf an die Aufmerksamkeit des Zuhörers und an seine Fähigkeit, die Bedeutung des Gleichnisses zu erkennen. Doch ist mehr als der menschliche Verstand nötig, um das Gleichnis zu deuten – nur den Erlösten wird der göttliche Lehrer die wahre Bedeutung erklären. Markus 4, 10#10. Markus 4, 11#11. 4, 11: Geheimnis … Gleichnissen. In der Sprache des NTs bedeutet ein »Geheimnis« etwas zuvor Verborgenes und Unbekanntes, das im NT aber preisgegeben wird (s. Anm. zu 1. Korinther 2, 7; Epheser 3, 4-6). Im Kontext das Geheimnis vom Reich der Himmel (s. Anm. zu Matthäus 3, 2), über das Jesus in Form von Gleichnissen spricht. Auf diese Weise wird das Geheimnis den Gläubigen enthüllt, doch für diejenigen, die Christus und sein Evangelium ablehnen, bleibt es verborgen (s. Anm. zu Matthäus 13, 11). denen aber, die draußen sind. Gemeint sind jene, die keine Nachfolger Christi sind. Markus 4, 12#12. 4, 12: damit. S. Anm. zu Matthäus 13, 13. Anders als Matthäus, der Jes Markus 4, 13#13. 4, 13: alle Gleichnisse. Das Verständnis des Gleichnisses vom Sämann war der Schlüssel zur Fähigkeit der Jünger, die Bedeutung von anderen Gleichnissen über das Reich Gottes zu erkennen (V. 21-34). Markus 4, 14#14. 4, 14: Jesu Erklärung des Gleichnisses vom Sämann, der in Wirklichkeit er selbst ist (vgl. Matthäus 13, 37) und jeder, der das Evangelium verkündet. 4, 14 das Wort. Lukas 8, 11 sagt, dass es das »Wort Gottes« ist und Matthäus 13, 19 nennt es das »Wort vom Reich«. Es ist das Evangelium der Errettung (s. Anm. zu Matthäus 13, 19). Markus 4, 15#15. 4, 14: Jesu Erklärung des Gleichnisses vom Sämann, der in Wirklichkeit er selbst ist (vgl. Matthäus 13, 37) und jeder, der das Evangelium verkündet. 4, 14 das Wort. Lukas 8, 11 sagt, dass es das »Wort Gottes« ist und Matthäus 13, 19 nennt es das »Wort vom Reich«. Es ist das Evangelium der Errettung (s. Anm. zu Matthäus 13, 19). Markus 4, 16#16. 4, 14: Jesu Erklärung des Gleichnisses vom Sämann, der in Wirklichkeit er selbst ist (vgl. Matthäus 13, 37) und jeder, der das Evangelium verkündet. 4, 14 das Wort. Lukas 8, 11 sagt, dass es das »Wort Gottes« ist und Matthäus 13, 19 nennt es das »Wort vom Reich«. Es ist das Evangelium der Errettung (s. Anm. zu Matthäus 13, 19). Markus 4, 17#17. 4, 14: Jesu Erklärung des Gleichnisses vom Sämann, der in Wirklichkeit er selbst ist (vgl. Matthäus 13, 37) und jeder, der das Evangelium verkündet. 4, 14 das Wort. Lukas 8, 11 sagt, dass es das »Wort Gottes« ist und Matthäus 13, 19 nennt es das »Wort vom Reich«. Es ist das Evangelium der Errettung (s. Anm. zu Matthäus 13, 19). Markus 4, 18#18. 4, 14: Jesu Erklärung des Gleichnisses vom Sämann, der in Wirklichkeit er selbst ist (vgl. Matthäus 13, 37) und jeder, der das Evangelium verkündet. 4, 14 das Wort. Lukas 8, 11 sagt, dass es das »Wort Gottes« ist und Matthäus 13, 19 nennt es das »Wort vom Reich«. Es ist das Evangelium der Errettung (s. Anm. zu Matthäus 13, 19). Markus 4, 19#19. 4, 14: Jesu Erklärung des Gleichnisses vom Sämann, der in Wirklichkeit er selbst ist (vgl. Matthäus 13, 37) und jeder, der das Evangelium verkündet. 4, 14 das Wort. Lukas 8, 11 sagt, dass es das »Wort Gottes« ist und Matthäus 13, 19 nennt es das »Wort vom Reich«. Es ist das Evangelium der Errettung (s. Anm. zu Matthäus 13, 19). Markus 4, 20#20. 4, 14: Jesu Erklärung des Gleichnisses vom Sämann, der in Wirklichkeit er selbst ist (vgl. Matthäus 13, 37) und jeder, der das Evangelium verkündet. 4, 14 das Wort. Lukas 8, 11 sagt, dass es das »Wort Gottes« ist und Matthäus 13, 19 nennt es das »Wort vom Reich«. Es ist das Evangelium der Errettung (s. Anm. zu Matthäus 13, 19). Markus 4, 21#21. 4, 21: Licht. Gemeint ist eine sehr kleine Tonschale mit einem Loch für einen Docht; in der Schale befand sich etwas Öl als Brennstoff. Scheffel. In einfachen Häusern war dies nur eine Holzschaufel, die an der Wand gelehnt stand. In wohlhabenderen Häusern befanden sich möglicherweise extra prunkvolle Ständer dafür (vgl. Offenbarung 1, 12). Markus 4, 22#22. 4, 22: Denn nichts ist verborgen, das nicht offenbar gemacht wird. Die Absicht des Verborgenhaltens darf nur darin liegen, dass es eines Tages aufgedeckt werden kann. Jesu Lehre zielte niemals nur auf einen inneren Kreis von Nachfolgern ab. Es lag in der Verantwortung der Jünger, das Evangelium des Reiches Gottes in die Welt zu tragen (vgl. Matthäus 28, 19.20). Markus 4, 23#23. Markus 4, 24#24. 4, 24: Mit demselben Maß. Die geistlichen Erfolge, die die Jünger erfuhren, sollten von dem Maß ihrer Anstrengungen abhängig sein; sie würden ernten, was sie gesät hatten. noch hinzugelegt werden. Derjenige, der von der geistlichen Wahrheit erfahren und sie eifrig angewendet hat, wird noch mehr Wahrheit zur treuen Verwendung empfangen. Markus 4, 25#25. Markus 4, 26#26. 4, 26: Dies Gleichnis wird nur von Markus berichtet und ergänzt das Gleichnis vom Sämann, indem es eine tiefere Erklärung der Folgen geistlichen Wachstums in der guten Erde liefert. 4, 26 Reich Gottes. S. Anm. zu 1, 15. Markus 4, 27#27. 4, 26: Dies Gleichnis wird nur von Markus berichtet und ergänzt das Gleichnis vom Sämann, indem es eine tiefere Erklärung der Folgen geistlichen Wachstums in der guten Erde liefert. 4, 26 Reich Gottes. S. Anm. zu 1, 15. Markus 4, 28#28. 4, 26: Dies Gleichnis wird nur von Markus berichtet und ergänzt das Gleichnis vom Sämann, indem es eine tiefere Erklärung der Folgen geistlichen Wachstums in der guten Erde liefert. 4, 26 Reich Gottes. S. Anm. zu 1, 15. Markus 4, 29#29. 4, 26: Dies Gleichnis wird nur von Markus berichtet und ergänzt das Gleichnis vom Sämann, indem es eine tiefere Erklärung der Folgen geistlichen Wachstums in der guten Erde liefert. 4, 26 Reich Gottes. S. Anm. zu 1, 15. Markus 4, 30#30. 4, 30: Das Gleichnis vom Senfkorn stellt das Reich Gottes dar, wie es mit geringem Einfluss beginnt und dann weltumspannende Ausmaße annimmt. Markus 4, 31#31. 4, 30: Das Gleichnis vom Senfkorn stellt das Reich Gottes dar, wie es mit geringem Einfluss beginnt und dann weltumspannende Ausmaße annimmt. Markus 4, 32#32. 4, 30: Das Gleichnis vom Senfkorn stellt das Reich Gottes dar, wie es mit geringem Einfluss beginnt und dann weltumspannende Ausmaße annimmt. Markus 4, 33#33. 4, 33: Diese abschließende Bemerkung in Markus’ Aufzeichnung über die Gleichnisse Jesu betont, dass die von ihm erwähnten Beispiele nur stellvertretend für alle Gleichnisse Jesu stehen. Markus 4, 34#34. 4, 33: Diese abschließende Bemerkung in Markus’ Aufzeichnung über die Gleichnisse Jesu betont, dass die von ihm erwähnten Beispiele nur stellvertretend für alle Gleichnisse Jesu stehen. Markus 4, 35#35. 4, 35: Diese Schilderung zeigt Jesu unbegrenzte Macht über die natürliche Welt. 4, 35 das jenseitige Ufer. Jesus und seine Jünger befanden sich am Westufer des Sees von Galiläa. Um den Mengen für eine kurze Ruhepause zu entkommen, wollte Jesus zum Ostufer übersetzen, an dem keine großen Städte lagen und somit auch weniger Menschen waren. Markus 4, 36#36. 4, 35: Diese Schilderung zeigt Jesu unbegrenzte Macht über die natürliche Welt. 4, 35 das jenseitige Ufer. Jesus und seine Jünger befanden sich am Westufer des Sees von Galiläa. Um den Mengen für eine kurze Ruhepause zu entkommen, wollte Jesus zum Ostufer übersetzen, an dem keine großen Städte lagen und somit auch weniger Menschen waren. Markus 4, 37#37. 4, 35: Diese Schilderung zeigt Jesu unbegrenzte Macht über die natürliche Welt. 4, 35 das jenseitige Ufer. Jesus und seine Jünger befanden sich am Westufer des Sees von Galiläa. Um den Mengen für eine kurze Ruhepause zu entkommen, wollte Jesus zum Ostufer übersetzen, an dem keine großen Städte lagen und somit auch weniger Menschen waren. Markus 4, 38#38. 4, 35: Diese Schilderung zeigt Jesu unbegrenzte Macht über die natürliche Welt. 4, 35 das jenseitige Ufer. Jesus und seine Jünger befanden sich am Westufer des Sees von Galiläa. Um den Mengen für eine kurze Ruhepause zu entkommen, wollte Jesus zum Ostufer übersetzen, an dem keine großen Städte lagen und somit auch weniger Menschen waren. Markus 4, 39#39. 4, 35: Diese Schilderung zeigt Jesu unbegrenzte Macht über die natürliche Welt. 4, 35 das jenseitige Ufer. Jesus und seine Jünger befanden sich am Westufer des Sees von Galiläa. Um den Mengen für eine kurze Ruhepause zu entkommen, wollte Jesus zum Ostufer übersetzen, an dem keine großen Städte lagen und somit auch weniger Menschen waren. Markus 4, 40#40. 4, 35: Diese Schilderung zeigt Jesu unbegrenzte Macht über die natürliche Welt. 4, 35 das jenseitige Ufer. Jesus und seine Jünger befanden sich am Westufer des Sees von Galiläa. Um den Mengen für eine kurze Ruhepause zu entkommen, wollte Jesus zum Ostufer übersetzen, an dem keine großen Städte lagen und somit auch weniger Menschen waren. Markus 4, 41#41. 4, 35: Diese Schilderung zeigt Jesu unbegrenzte Macht über die natürliche Welt. 4, 35 das jenseitige Ufer. Jesus und seine Jünger befanden sich am Westufer des Sees von Galiläa. Um den Mengen für eine kurze Ruhepause zu entkommen, wollte Jesus zum Ostufer übersetzen, an dem keine großen Städte lagen und somit auch weniger Menschen waren. Markus 5, 1#1. 5, 1: ans andere Ufer des Sees. Das Ostufer des Sees von Galiläa (vgl. Lukas 8, 26). das Gebiet der Gadarener. Die bevorzugte Version im Markus-Evangelium lautet »Gerasener« und nicht »Gadarener«. Es ist äußerst wahrscheinlich, dass sich dies auf die kleine Stadt Gergesa bezieht (evtl. d. heutige Kersa, oder Kursi; s. Anm. zu Matthäus 8, 28), welche auf mittlerer Höhe des Ostufers lag. »Gebiet der« meint die Region, die Gergesa einschloss und im Zuständigkeitsbereich der Stadt Gadara lag, welche sich etwa 10 km südöstlich des Sees von Galiläa befand; dies ist wahrscheinlich der Grund, weshalb auch Lukas von dieser Region als dem Gebiet der Gadarener spricht (Lukas 8, 26.37). Markus 5, 2#2. 5, 2: lief … aus den Gräbern ein Mensch. Markus erwähnt nur einen Besessenen, der wohl der auffälligere von beiden war (vgl. Matthäus 8, 28). Die »Gräber« – häufige Aufenthaltsorte von Geisteskranken in jener Zeit – waren Grabkammern, die am Stadtrand aus den felsigen Hängen gehauen wurden. Wenn der Mensch und sein möglicher Gefährte Juden waren, für die das Berühren von Toten eine große Verunreinigung darstellte, war das Leben in einem solchen Gebiet für sie eine zusätzliche Qual. unreinen Geist. Gemeint ist der Dämon, der den Menschen unter seiner Kontrolle hatte. Solche Geister waren in sich selbst moralisch verdorben und fügten denen großen Schaden zu, die von ihnen besessen waren (s. Anm. zu 1, 32-34; vgl. Lukas 4, 33.36; 7, 21; 8, 2). Markus 5, 3#3. 5, 3: niemand konnte ihn binden. Im gr. Text werden mehrere negative Merkmale verwendet, um die enorme Kraft des Menschen hervorzuheben. 5, 4 Fußfesseln und Ketten. »Fußfesseln« (wahrscheinlich aus Metall oder evtl. teilweise aus Bändern oder Seilen) wurden gebraucht, um die Fußfreiheit einzuschränken, und »Ketten« dienten zum Bändigen des restlichen Körpers. Markus 5, 4#4. Markus 5, 5#5. 5, 5: schrie und schlug sich selbst mit Steinen. Das »Schreien« beschreibt einen anhaltenden nicht normal menschlichen Schrei, in dem eine abgründige Emotionalität lag. Die »Steine« waren wohl Feuersteine mit scharfen, gezackten Kanten. Markus 5, 6#6. Markus 5, 7#7. 5, 7: Sohn Gottes, des Höchsten. Die Dämonen wussten, dass Jesus Gott war, Gott und Mensch in einer Person. »Gottes, des Höchsten » war ein alter Titel, der sowohl von Juden als auch Heiden gebraucht wurde, um den einzigen, wahren und lebendigen Gott Israels zu kennzeichnen und ihn von allen falschen und nichtigen Göttern zu unterscheiden (vgl. 1. Mose 14, 18-20; 4. Mose 24, 16; 5. Mose 32, 8; Psalm 18, 14; 21, 8; Jesaja 14, 14; Daniel 3, 26; Lukas 1, 32; Hebräer 7, 1). was habe ich mit dir zu tun. Ein geläufiger Ausdruck des Protestes (s. Anm. zu 1, 24). Ich beschwöre dich … dass du mich nicht quälst. S. Anm. zu Matthäus 8, 29. Markus fügt »ich beschwöre dich« hinzu, was andeutet, dass der Dämon Jesus bezüglich der Schwere seines unausweichlichen Schicksals zu besänftigen versuchte. Vgl. Jakobus 2, 19. Markus 5, 8#8. Markus 5, 9#9. 5, 9: Was ist dein Name? Sehr wahrscheinlich stellte Jesus diese Frage, weil der Dämon bat, nicht gequält zu werden. Er benötigte den Namen des Dämonen jedoch nicht, um ihn auszutreiben. Vielmehr erfragte Jesus den Namen, um die Realität und Komplexität dieses Falles öffentlich zu machen. Legion. Ein lat. Ausdruck – inzwischen bei Juden und Griechen gleicherweise gebräuchlich –, der eine römische Militäreinheit von 6.000 Soldaten kennzeichnete. Ein solcher Name besagt, dass der Mensch von einer extrem großen Anzahl militanter böser Geister kontrolliert wurde, eine Wahrheit, die durch den Ausdruck »denn wir sind viele« bekräftigt wird. Markus 5, 10#10. 5, 10: er bat ihn sehr. Der Dämon verstand, dass Jesus alle Macht über ihn hatte und sprach ihn mit starkem Verlangen an, seine Bitte zu gewähren. sie nicht aus dem Land zu verweisen. S. Anm. zu V. 1. Die Dämonen wollten in der gleichen Gegend bleiben, in der sie ihre bösen Kräfte bisher ausübten. Markus 5, 11#11. 5, 11: Schweine. Schweine waren für die Juden unreine Tiere, so dass die Besitzer dieser Herde entweder Nicht-Juden waren oder Juden, die das Gesetz nicht achteten (s. Anm. zu Matthäus 8, 30). Markus 5, 12#12. Markus 5, 13#13. 5, 13: Jesus erlaubte es ihnen. Entsprechend seiner souveränen Absichten erlaubte Jesus den Dämonen, in die Schweine zu fahren und sie zu zerstören – der Text liefert keine weitere Erklärung (vgl. 5. Mose 29, 28; Römer 9, 20). Indem Jesus dies tat, gab er dem Menschen eine anschauliche, sichtbare und machtvolle Lektion über das gewaltige Ausmaß des Bösen, von dem er befreit wurde. Markus 5, 14#14. Markus 5, 15#15. 5, 15: dasitzen. Die ruhende Haltung des Menschen war ein starker Kontrast zu seinem früheren rastlosen, aufgewühlten Zustand. vernünftig. Er stand nicht länger unter der rasenden und schreienden Macht der Dämonen. Markus 5, 16#16. 5, 16: die es gesehen hatten, erzählten … von den Schweinen. »Die« mag sowohl auf die Zwölf als auch auf die Besitzer der Schweine hinweisen. Sie wollten, dass die Leute erfuhren, was mit dem Menschen und den Schweinen geschehen war und wie es zustande kam. Markus 5, 17#17. 5, 17: sie begannen ihn zu bitten, er möge aus ihrem Gebiet weggehen. Aufgrund der Ereignisse fürchteten und ärgerten sich die Anwohner der Gegend über Jesus. Sie waren möglicherweise verärgert über die Störung ihrer täglichen Routine und über den Verlust von Eigentum; um weitere finanzielle Einbußen auszuschließen, wollten sie, dass Jesus mit seiner Macht das Gebiet verlässt. Noch zwingender war jedoch die Tatsache, dass sie gottlose Menschen waren, denen Christus durch die Ausübung seiner geistlichen Macht Angst einflößte (s. Anm. zu Matthäus 8, 34). Markus 5, 18#18. Markus 5, 19#19. 5, 19: verkündige ihnen, welch große Dinge der Herr an dir getan. Jesus sprach von sich selbst als von Gott, der die natürliche und die geistliche Welt kontrollierte (vgl. Lukas 8, 39). Markus 5, 20#20. 5, 20: Dekapolis. Ein Verbund von zehn griechisch beeinflussten Städten östlich des Jordan (s. Anm. zu Matthäus 4, 25). Markus 5, 21#21. 5, 21: jenseitige Ufer. Jesus und die Jünger kehrten ans nordwestliche Ufer des Sees von Galiläa zurück. Markus 5, 22#22. 5, 22: Obersten der Synagoge. Sie hatten den Vorsitz über die Ältesten der örtlichen Synagogen. Diese Ältestengruppen, bestehend aus Laien, hatten die Verantwortung bei der Regelung der Gottesdienste und überwachten die Angelegenheiten der Synagoge. Markus 5, 23#23. Markus 5, 24#24. Markus 5, 25#25. 5, 25: Blutfluss. Bezeichnet chronische innere Blutungen, vielleicht von einem Tumor oder einer anderen Krankheit (s. Anm. zu Matthäus 9, 20). Markus 5, 26#26. 5, 26: hatte viel erlitten von vielen Ärzten. In ntl. Zeiten war es in schwierigen medizinischen Fällen eine gängige Praxis, dass die Menschen viele verschiedene Ärzte aufsuchten und eine Fülle von Behandlungen erhielten. Die angeblichen Heilmittel waren oftmals widersprüchlich und verschlimmerten die Beschwerden vielfach, anstatt sie zu lindern. (Lukas, der Arzt, deutet in Lukas 8, 43 an, dass der Frau nicht geholfen wurde, weil ihr Zustand unheilbar war.) Markus 5, 27#27. Markus 5, 28#28. 5, 28: Wenn ich nur sein Gewand anrühre. Der Glaube der Frau in die Heilkraft Jesu war so groß, dass sie glaubte, dass selbst ein indirekter Kontakt mit ihm durch seine Kleidung (s. Anm. zu Matthäus 9, 20) Heilung bringen würde. Markus 5, 29#29. 5, 29: Quell ihres Blutes. Der Ausdruck »Quell ihres Blutes« redet von der Ursache ihrer Blutungen Markus 5, 30#30. 5, 30: Kraft von ihm ausgegangen war. Die »Kraft« Christi, seine ihm innewohnende Fähigkeit zum Dienst und zu übernatürlichem Wirken ging von ihm unter der bewussten Kontrolle seines souveränen Willens aus. Wer hat mein Gewand angerührt? Jesus stellte diese Frage nicht aus Unwissenheit, sondern um die Frau aus der Menge herauszustellen und ihr die Möglichkeit zu geben, Gott für das Geschehene zu loben. Markus 5, 31#31. Markus 5, 32#32. Markus 5, 33#33. Markus 5, 34#34. 5, 34: dein Glaube hat dich gerettet. Die öffentliche Aussage Jesu über den Glauben der Frau (ausgedrückt in V. 28.33) und seine Folgen. Die Form des gr. Verbs, das hier mit »gerettet« übersetzt wurde, welches auch mit »gesund gemacht« wiedergegeben werden kann, deutet an, dass ihre Heilung vollkommen war. Es ist das gleiche gr. Wort, das häufig, wie auch hier, mit »retten« übersetzt wird (s. Anm. zu Matthäus 9, 22). Es ist das Wort, das im NT normalerweise für das Erretten von der Sünde verwendet wird, was stark annehmen lässt, dass der Glaube der Frau sie auch zur geistlichen Errettung geführt hat. Markus 5, 35#35. Markus 5, 36#36. 5, 36: glaube nur. Das Verb ist ein Befehl für gegenwärtiges, beständiges Handeln, das Jairus auffordert, den Glauben aufrechtzuerhalten, den er anfangs bewies, als er zu Jesus kam. Christus wusste, dass es keine andere richtige Reaktion auf Jairus’ hilflose Situation gab, und er war sich des Ergebnisses des Glaubens sicher (vgl. Lukas 8, 50). Markus 5, 37#37. 5, 37: Petrus und Jakobus und Johannes. Das ist das erste Mal, dass Markus diesen drei Jüngern einen speziellen Status einräumt. Die Schrift erklärt nirgends, warum diese Männer gelegentlich Zeugen von Ereignissen sein durften, von denen andere Jünger ausgeschlossen waren (vgl. 9, 2; 14, 33), aber das Trio bildete einen inneren Kreis innerhalb der Zwölf. Selbst die gr. Grammatik deutet diesen inneren Kreis an, indem sie die drei Namen hinter einen bestimmten Artikel setzt. Markus 5, 38#38. 5, 38: weinten und heulten. In jener Kultur war dies ein sicheres Zeichen, dass der Tod eingetreten war. Da das Begräbnis kurz nach dem Tod erfolgte, war es die einzige Möglichkeit der Leute, öffentlich zu trauern. Das Heulen war besonders laut und geschah meistens durch bezahlte »Klageweiber« (s. Anm. zu Matthäus 9, 23). Markus 5, 39#39. 5, 39: nicht gestorben, sondern es schläft. Mit dieser Äußerung meinte Jesus, dass das Mädchen nicht im üblichen Sinne tot war, da ihr Zustand nur vorübergehend war und wieder rückgängig gemacht würde (s. Anm. zu Matthäus 9, 24; vgl. Johannes 11, 11-14; Apostelgeschichte 7, 60; 13, 36; 1. Korinther 11, 30; 15, 6.18, 20.51; 1. Thessalonicher 4, 13.14). Markus 5, 40#40. 5, 40: lachten ihn aus. Eine wörtlichere Übersetzung würde lauten »verlachten ihn höhnisch« oder »lachten ihm ins Gesicht«. Sie verstanden die Worte Jesu wörtlich und dachten, dass sie absurd seien, so meint das »Auslachen« höchstwahrscheinlich langanhaltendes Gelächter, um den Herrn zu schmähen. Diese Reaktion, obwohl oberflächlich und respektlos, gibt zu verstehen, dass die Leute von dem unwiderruflichen Ableben des Mädchens überzeugt waren und das Wunder für unmöglich hielten, das Jesus im Begriff stand zu tun. Nachdem er aber alle hinausgetrieben hatte. Das war eine entschiedene und kraftvolle Ausweisung, die Christi Autorität zeigt und die geschah, weil die ungläubigen Trauergäste sich selbst als untauglich erwiesen hatten, der Auferweckung des Mädchens beizuwohnen. Markus 5, 41#41. 5, 41: Talita kumi! Markus ist der einzige Verfasser der Evangelien, der Jesu aramäische Worte im Original aufzeichnete. »Talita« ist die weibliche Form des Wortes »Lamm« oder »Mädchen«. »Kumi« besitzt die imperative Bedeutung von »steh auf«. Wie in anderen vergleichbaren Begebenheiten spricht Jesus die Persönlichkeit und nicht nur den Körper des Aufzuerweckenden an (vgl. Lukas 7, 14; Johannes 11, 43). Markus 5, 42#42. Markus 5, 43#43. 5, 43: dass es niemand erfahren dürfe. Das Wissen um dieses Wunder konnte nicht völlig verschwiegen werden, aber Jesus wollte nicht, dass die Neuigkeiten sich darüber ausbreiteten, bis er die Gegend verlassen hatte, da er wusste, dass derartige Nachrichten seine vielen jüdischen Gegner in Galiläa dazu veranlassen könnten, nach ihm zu suchen und ihn vorzeitig zu töten. Zudem wollte er, dass man ihn als Verkündiger des Evangeliums kennt und nicht als bloßen Wunderwirker. Es lag zweifellos auch im Interesse Jesu, dass das Mädchen und seine Eltern nicht zum Mittelpunkt von unangebrachter Neugier und Sensationslust gemacht würden. 6, 1 seine Vaterstadt. Nazareth, die Heimatstadt Jesu (s. Anm. zu Matthäus 2, 23). seine Jünger. Für Jesus war dies kein privater Familienbesuch, sondern eine Zeit des Dienstes. Markus 6, 1#1. Markus 6, 2#2. 6, 2: Sabbat. S. Anm. zu 2, 23. Das lässt darauf schließen, dass öffentliches Lehren nicht vor dem Sabbat stattfand. in der Synagoge zu lehren. S. Anm. zu 1, 21. erstaunten. Das gleiche Wort wie in 1, 22 (s. Anm. dort); jedoch wurde hier die anfängliche Reaktion der Menschen von Skepsis und einer kritischen Haltung gegenüber Jesus abgelöst. Markus 6, 3#3. 6, 3: Zimmermann. Die Menschen in Nazareth dachten bei Jesus noch immer an jemanden, der den Beruf seines Vaters (vgl. Matthäus 13, 55) als Handwerker ausübte, der mit Holz und anderen harten Materialien arbeiten würde (z.B. Steine, Ziegel). Die einfache irdische Stellung Jesu und seiner Familie irritierte die Bürger – sie weigerten sich, in ihm etwas Höheres zu sehen, als sie selbst waren, und betrachteten es als unmöglich, ihn als den Sohn Gottes und Messias zu akzeptieren. Sohn der Maria. Nur an dieser Stelle wird Jesus so genannt. Der normale jüdische Brauch war es, einen Sohn mit dem Namen des Vaters (Josua ef) zu identifizieren. Vielleicht wurde dies unterlassen, weil Josua ef bereits tot war oder weil die Leute sich an die Gerüchte um die uneheliche Geburt Jesu erinnerten (vgl. Johannes 8, 41; 9, 29) – ein Mann wurde als der Sohn seiner Mutter bezeichnet, wenn sein Vater unbekannt war. Sie beschimpften ihn absichtlich mit diesem Titel als eine Anspielung auf Unehelichkeit. der Bruder von Jakobus und Josua es und Judas und Simon. S. Anm. zu Matthäus 12, 46. Im Grunde waren sie Halbbrüder Jesu. »Jakobus« war später Leiter in der Gemeinde in Jerusalem (vgl. Apostelgeschichte 12, 17; 15, 13; 21, 18; 1. Korinther 15, 7; Galater 1, 19; 2, 9.12) und schrieb den Jakobusbrief. »Judas« (hebr. Name »Juda«) schrieb den Judasbrief. Von den anderen beiden Brüdern ist nichts weiter bekannt. seine Schwestern. Eigentlich waren sie Halbschwestern, deren Namen im NT nicht auftauchen. Auch von ihnen ist nichts bekannt, nicht einmal, ob sie wie die anderen Familienangehörigen gläubig wurden. sie nahmen Anstoß an ihm. Der deutsche Begriff »Skandal« stammt von dem gr. Verb ab, das mit »nahmen Anstoß« übersetzt wurde, was im Grunde genommen »straucheln«, »verleitet werden« und »in Sünde fallen« einschließt (s. Anm. zu 4, 17). Aufgrund seiner einfachen Herkunft, seiner begrenzten Ausbildung und seines Mangels an einer offiziellen religiösen Stellung, nahmen die Bewohner von Nazareth zutiefst Anstoß, dass Jesus sich als großer Lehrer darstellte. Markus 6, 4#4. 6, 4: S. Anm. zu Matthäus 13, 57. Jesus nannte sich selbst einen Propheten, in Übereinstimmung mit einem seiner Ämter (vgl. V. 15; 8, 28; Matthäus 21, 11.46; Lukas 7, 16; 24, 19; Johannes 6, 14; 7, 40; 9, 17). seinem Haus. Seiner eigenen Familie (vgl. Johannes 7, 5; Apostelgeschichte 1, 14). Markus 6, 5#5. 6, 5: er konnte dort kein Wunder tun. Vgl. Matthäus 13, 58. Damit ist nicht gemeint, dass seine Macht in irgendeiner Weise durch ihren Unglauben verringert wurde. Es könnte aber andeuten, dass die Menschen wegen ihres Unglaubens nicht zu ihm kamen, um geheilt zu werden oder die Wunder zu erleben, die er in Kapernaum und Jerusalem tat. Oder noch bedeutsamer, es mag zu erkennen geben, dass Christus seinen Dienst zum einen aus Gnade beschränkte, damit sein Wunderwirken bei ihnen nicht zu einer stärkeren Herzensverhärtung führen und somit eine größere Verurteilung bedeuten würde, und zum anderen als Gericht über ihren Unglauben. Er hatte die Macht, weitere Wunder zu tun, aber er wollte es nicht, weil sie ihn ablehnten. Wunder waren für die Menschen gedacht, die bereit waren, zu glauben. Markus 6, 6#6. 6, 6: er verwunderte sich wegen ihres Unglaubens. »Verwunderte« bedeutet, dass Jesus vollkommen erstaunt und verblüfft war, dass Nazareth so auf seine Person, seine Lehren und seine Wunder reagierte. Von dem Unglauben der Leute war er nicht überrascht, aber darüber, wie sie ihn ablehnen konnten, obwohl sie den Anspruch hatten, alles über ihn zu wissen. Glauben hätte die Antwort in dieser Stadt Galiläas sein sollen, dem Gebiet, in dem Christus so viele Wunder tat und so vieles lehrte. Dörfer ringsumher. Das Ergebnis von Jesu Besuch in Nazareth war, dass er es bald wieder verließ und seinen Lehrdienst in anderen Orten Galiläas weiterführte (vgl. Matthäus 9, 35). Markus 6, 7#7. 6, 7: die Zwölf. S. Anm. zu 3, 16-19; Matthäus 10, 2-4. Die zwölf Jünger waren inzwischen eine von Gott beauftragte, anerkannte Gruppe. auszusenden. Die Form dieses gr. Verbs zeigt an, dass Jesus jedes Paar individuell beauftragte, als seine Stellvertreter hinauszugehen. zwei und zwei. Das war eine wohl überlegte Verfahrensweise (vgl. Prediger 4, 912), die angewandt wurde von jüdischen Almoseneinsammlern, von Johannes dem Täufer (Lukas 7, 19), von Jesus auch zu anderen Gelegenheiten (11, 1; 14, 13; Lukas 10, 1) und von der frühen Gemeinde (Apostelgeschichte 13, 2.3; 15, 39-41; 19, 22). Diese Gewohnheit brachte den Jüngern gegenseitige Hilfe und Ermutigung und erfüllte die Forderung des Gesetzes nach einem wahren Zeugnis (5. Mose 19, 15). die unreinen Geister. S. Anm. zu 1, 23; 5, 2. Markus 6, 8#8. 6, 8: einen Stab. Der Wanderstab, ein allgemein verbreiteter Weggefährte von Reisenden in jenen Tagen, der auch die Möglichkeit zum Schutz vor Räubern und wilden Tieren bot. keine Tasche. Sie sollten nicht die übliche Lederreisetasche oder ein Nahrungsbehältnis bei sich führen. Markus 6, 9#9. 6, 9: genauer zitiert, hält Markus fest, dass Jesus den Sinn der Worte Jesajas wiedergibt. damit sie nicht etwa umkehren. Dies bedeutet, dass Ungläubige sich nicht von der Sünde wegwenden wollen (s. Anm. zu Matthäus 13, 3.13). 6, 9 Sandalen an den Füßen tragen. Normales Schuhwerk bestand aus Lederoder Holzsohlen, das mit Riemen um Knöchel und Spann gebunden wurde. »Sandalen« waren ein notwendiger Schutz für die Füße angesichts der heißen und rauen Wege in Galiläa. und nicht zwei Hemden anziehen. »Hemden« gehörten zum festen Bestandteil der Kleidung. Männer von relativem Wohlstand trugen zwei Hemden, aber Jesus wollte, dass die Jünger sich mit den einfachen Leuten identifizieren und nur mit einem Minimum an Kleidung reisen. Markus 6, 10#10. 6, 9: genauer zitiert, hält Markus fest, dass Jesus den Sinn der Worte Jesajas wiedergibt. damit sie nicht etwa umkehren. Dies bedeutet, dass Ungläubige sich nicht von der Sünde wegwenden wollen (s. Anm. zu Matthäus 13, 3.13). 6, 9 Sandalen an den Füßen tragen. Normales Schuhwerk bestand aus Lederoder Holzsohlen, das mit Riemen um Knöchel und Spann gebunden wurde. »Sandalen« waren ein notwendiger Schutz für die Füße angesichts der heißen und rauen Wege in Galiläa. und nicht zwei Hemden anziehen. »Hemden« gehörten zum festen Bestandteil der Kleidung. Männer von relativem Wohlstand trugen zwei Hemden, aber Jesus wollte, dass die Jünger sich mit den einfachen Leuten identifizieren und nur mit einem Minimum an Kleidung reisen. Markus 6, 11#11. 6, 11: schüttelt den Staub von euren Füßen. Eine symbolische Handlung, die einen völligen Verzicht auf weitere Gemeinschaft mit Personen anzeigte, von denen sie zurückgewiesen wurden (s. Anm. zu Matthäus 10, 14). Wenn die Jünger diese Geste zeigten, bedeutete es, dass die Leute Jesus und das Evangelium abgelehnt hatten, und folglich ihrerseits von den Jüngern und dem Herrn verworfen wurden. Es wird Sodom und Gomorra erträglicher gehen. Menschen, die Christi errettendes Evangelium der Gnade ablehnen, eilen einem Schicksal entgegen, das schlimmer ist als das der Heiden in den beiden Städten des ATs, welche durch göttliches Gericht umkamen (s. Anm. zu 1. Mose 19, 24; Matthäus 10, 15). Markus 6, 12#12. 6, 12: verkündigten … und trieben viele Dämonen aus. Vgl. V. 7. Sie waren Boten des Evangeliums und hatten wiederholten Erfolg beim Austreiben von bösen Geistern aus Menschen. Das zeigt die Macht Christi über die geistliche Welt und bestätigt seinen Anspruch, Gott zu sein. 6, 12 Buße tun. S. Anm. zu 1, 15; Matthäus 3, 2. Markus 6, 13#13. 6, 12: verkündigten … und trieben viele Dämonen aus. Vgl. V. 7. Sie waren Boten des Evangeliums und hatten wiederholten Erfolg beim Austreiben von bösen Geistern aus Menschen. Das zeigt die Macht Christi über die geistliche Welt und bestätigt seinen Anspruch, Gott zu sein. 6, 12 Buße tun. S. Anm. zu 1, 15; Matthäus 3, 2. Markus 6, 14#14. 6, 14: König Herodes hörte. S. Anm. zu Matthäus 14, 1. Aus dem Kontext geht hervor, dass Herodes schon einige aufregende Neuigkeiten über Jesus gehört hatte, bevor es zu dem jüngsten Predigen der Jünger und dem Wunderwirken in Galiläa kam. Johannes der Täufer. Der Vorläufer Christi (s. Anm. zu 1, 4-7; Matthäus 3, 1.4.6). Markus 6, 15#15. 6, 15: Es ist Elia. Diese Identifizierung Jesu, die unter den Juden wahrscheinlich mehrfach diskutiert wurde, basierte auf der jüdischen Erwartung, dass der Prophet Elia vor dem Erscheinen des Messias wiederkommen werde (s. Anm. zu Mal 3, 23; Matthäus 11, 14; Lukas 1, 17). ein Prophet … einer der Propheten. Einige sahen Jesus als die Erfüllung von 5. Mose 18, 15, der messianischen Prophetie, die auf den Einen schaute, der wie Mose sein Volk führen würde. Andere waren willens, Jesus nur als großen Propheten anzusehen oder als jemanden, der die unterbrochene Linie der Propheten des ATs wieder aufnahm. Diese und andere Ansichten, obgleich fehl am Platz, zeigen, dass die Menschen Jesus dennoch für etwas Besonderes hielten oder in irgendeiner Weise für übernatürlich. Markus 6, 16#16. 6, 16: Johannes … ist aus den Toten auferstanden! Mit diesem erregten und schuldbeladenen Eingeständnis zeigte Herodes, dass er das Böse, das er getan hatte, als er Johannes den Täufer enthaupten ließ, nicht vergessen konnte, und dass sein Gewissen in ihm die unheimliche Furcht erzeugte, dass Johannes aus den Toten auferstanden sei (vgl. Matthäus 14, 1.2; Lukas 9, 7-9). Markus 6, 17#17. 6, 17: Johannes ergreifen und ihn im Gefängnis binden lassen. Herodes ließ ihn im Gefängnis fesseln, wahrscheinlich in Machärus, nahe des Nordostufers des Toten Meeres. Herodes’ Absicht war es, Johannes vor den Verschwörungen der Herodias zu schützen (vgl. V. 20). Herodias. Herodes’ Nichte, die Tochter seines Halbbruders Aristobul. Philippus. Herodes Philippus II, ein weiterer Halbbruder des Herodes Antipas (dem Herodes in dieser Bibelstelle). So war Philippus ein Onkel von Herodias (s. Anm. zu Matthäus 14, 3). Markus 6, 18#18. 6, 18: Johannes hatte … gesagt: Es ist dir nicht erlaubt. Die Zeitform des gr. Verbs und Markus’ Wortwahl geben zu erkennen, dass Johannes Herodes Antipas wiederholt in persönlichen Auseinandersetzungen gemahnt hatte, dass seine Ehe mit Herodias gegen das mosaische Gesetz war (s. Anm. zu Matthäus 14, 3; vgl. Matthäus 3, 7-10). Markus 6, 19#19. Markus 6, 20#20. 6, 20: Herodes fürchtete den Johannes, was andeutet, dass Herodes’ Kontakte zu Johannes ihn in großen inneren Konflikten zurückließen – ein moralischer Streit zwischen seiner Lust zu Herodias und seinem schlechten Gewissen. Markus 6, 21#21. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 22#22. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 23#23. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 24#24. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 25#25. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 26#26. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 27#27. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 28#28. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 29#29. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 30#30. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 31#31. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 32#32. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 33#33. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 34#34. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 35#35. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 36#36. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 37#37. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 38#38. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 39#39. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 40#40. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 41#41. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 42#42. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 43#43. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 44#44. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 45#45. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 46#46. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 47#47. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 48#48. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 49#49. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 50#50. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 51#51. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 52#52. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 53#53. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 54#54. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 55#55. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 6, 56#56. 6, 21: Großen. Dieser Begriff könnte auch mit »Edlen« übersetzt werden. Es waren Männer, die unter Herodes hohe Ämter bekleideten. Obersten. Hochrangige Militärs (gr. chiliarchois), von denen jeder 1.000 Mann befehligte. den Vornehmsten von Galiläa. Die wichtigsten gesellschaftlichen Persönlichkeiten der Gegend. 6, 22 Tochter der Herodias. Salome, ihre Tochter von Philippus (s. Anm. zu Matthäus 14, 6). tanzte. Gemeint ist ein Solo-Tanz mit äußerst aufreizenden Handund Körperbewegungen, vergleichbar einem modernen Striptease. Es war ungewöhnlich und nahezu beispiellos, dass Salome in dieser Weise vor den Gästen des Herodes tanzte (vgl. Esther 1, 11.12). Markus 7, 1#1. 7, 1: Pharisäer … die von Jerusalem gekommen waren. Diese Delegation von führenden Vertretern des Judentums kam von Jerusalem wahrscheinlich auf Gesuch der galiläischen Pharisäer. Schriftgelehrte. S. Anm. zu 3, 22; Matthäus 2, 4. Markus 7, 2#2. 7, 2: unreinen. Die Jünger Jesu wurden beschuldigt, ihre Hände vor dem Essen nicht zeremoniell gereinigt zu haben. Somit hatten sie keinen Abstand von der Verunreinigung genommen, die mit weltlichen Dingen in Verbindung stand. Markus 7, 3#3. 7, 3: gewaschen. Diese Waschung hatte nichts mit dem Waschen von schmutzigen Händen zu tun, sondern war eine zeremonielle Reinigung. Die Zeremonie beinhaltete, dass jemand Wasser aus einem Krug über die Hände einer anderen Person goss, deren Finger nach oben zeigen mussten. Solange das Wasser auf das Handgelenk tropfte, konnte der Betreffende mit dem nächsten Schritt fortfahren. Anschließend wurde ihm Wasser über beide Hände gegossen, wobei die Finger diesmal nach unten wiesen. Danach musste jede Hand mit der Faust der jeweils anderen Hand gerieben werden. Überlieferung der Alten. Diese Sammlung von außerbiblischen Gesetzen und Interpretationen der Schrift hatte die Schrift als die höchste religiöse Autorität im Judentum abgelöst (s. Anm. zu Matthäus 15, 2). Markus 7, 4#4. 7, 4: Markt. S. Anm. zu 6, 56. Polstern. In den besseren Handschriften findet sich das Wort nicht. Markus 7, 5#5. 7, 5: Warum wandeln deine Jünger nicht. Die Pharisäer und Schriftgelehrten gingen zum Meister der Jünger, um eine Erklärung für das angeblich schlechte Verhalten der Jünger zu erhalten. In Wirklichkeit beschuldigten sie Jesus, dass er seine Jünger gelehrt habe, die Überlieferungen der Alten nicht zu achten. ungewaschenen Händen. S. Anm. zu V. 3. Markus 7, 6#6. 7, 6: hat Jesaja … geweissagt. Jesaja 29, 13 wird aus der gr. Übersetzung des ATs (LXX) nahezu wörtlich zitiert. Jesajas Prophetie entspricht genau dem Handeln der Pharisäer und Schriftgelehrten (s. Anm. zu Jesaja 29, 13). Heuchlern. Geistliche Schwindler (s. Anm. zu Matthäus 6, 2); sie folgten menschlichen Überlieferungen, da diese Lehren nur eine mechanische und gedankenlose Ausführung verlangten – aber kein reines Herz. Markus 7, 7#7. Markus 7, 8#8. 7, 8: Gebot Gottes … Überlieferung der Menschen. Zuerst beschuldigt Jesus sie, alle im Wort Gottes enthaltenen Gebote verlassen, und anschließend, den Standard Gottes gegen den von Menschen vertauscht zu haben. S. Anm. zu Matthäus 15, 2. 7, 10 Mose hat gesagt. Ein Zitat aus 2. Mose 20, 12 (das 5. Gebot) und 2. Mose 21, 17. Beide sprechen ausdrücklich von der Pflicht, die Eltern zu ehren, wozu gehört, sie mit Achtung, Liebe, Ehrfurcht, Würde zu behandeln und sie finanziell zu unterstützen. Das zweite Zitat zeigt, wie ernst Gott diese Pflicht nimmt. Markus 7, 9#9. Markus 7, 10#10. Markus 7, 11#11. 7, 11: Korban. Ein hebr. Ausdruck, der »Gabe für Gott« bedeutet. Gemeint ist jede Gabe von Geld oder Besitz, die ein Mensch gelobt, ausdrücklich Gott zu widmen. Wegen einer solchen Hingabe konnte das Geld oder der Besitz ausschließlich zu heiligen Zwecken verwendet werden. Markus 7, 12#12. Markus 7, 13#13. 7, 13: hebt ihr mit eurer Überlieferung … das Wort Gottes auf. »Hebt … auf« meint »der Autorität berauben« oder »ungültig machen«. Die zweifelhafte »Überlieferung« erlaubte es jedem, seinen ganzen Besitz »Korban« zu nennen (s. Anm. zu V. 11). Wenn ein Sohn mit seinen Eltern im Streit lag, konnte er sein Geld und seine Habe für »Korban« erklären. Da die Schrift lehrt, dass jedes Gelöbnis an Gott nicht gebrochen werden konnte (ab 4. Mose 30, 3), durfte sein Besitz für nichts anderes verwendet werden als für Gott, und somit auch nicht zur finanziellen Unterstützung der Eltern. Jesus verurteilte jedoch diese Praktiken, indem er zeigte, dass die Pharisäer und Schriftgelehrten sich schuldig gemacht hatten, weil sie das Wort Gottes (und sein Gebot, die Eltern zu ehren) durch ihre Überlieferungen aufhoben. Markus 7, 14#14. Markus 7, 15#15. Markus 7, 16#16. 7, 16: In den besten Handschriften taucht dieser Vers nicht auf. Markus 7, 17#17. Markus 7, 18#18. 7, 18: ihn … verunreinigen. S. Anm. zu V. 2. Markus 7, 19#19. 7, 19: Da Nahrung lediglich physisch ist, verunreinigt sich niemand durch das Essen in seinem Herzen oder den inneren Menschen, welcher geistlicher Natur ist. Physische Verschmutzung, einerlei wie groß, kann keine geistliche oder moralische Verunreinigung hervorrufen. Ebenso wenig können äußere Zeremonien und Rituale einen Menschen geistlich reinigen. alle Speisen reinigt. Indem er die Tradition der Handwaschung verwarf, nahm Jesus in Wirklichkeit die Beschränkungen der Speisevorschriften hinweg. Markus’ Kommentar hat den Vorteil, dass er in der Rückschau auf das Ereignis blickt. Zudem war er zweifelsfrei von Petrus’ Erfahrung (s. Einleitung: Autor und Abfassungszeit) in Joppe beeinflusst (s. Anm. zu Apostelgeschichte 10, 15). Markus 7, 20#20. 7, 20: Was aus dem Menschen herauskommt. Das verunreinigte Herz eines Menschen kommt sowohl durch seine Worte als auch seine Taten zum Ausdruck (s. Anm. zu Matthäus 15, 11; vgl. 12, 34-37). verunreinigt. S. Anm. zu V. 2. Markus 7, 21#21. 7, 21: Ehebruch. Wörtl. Hurereien. Markus 7, 22#22. 7, 22: Zügellosigkeit. Wörtl. ungehemmtes, schamloses Verhalten. Neid. Ein hebr. Ausdruck, wörtl. »böses Auge« (5. Mose 28, 54; Sprüche 23, 6; Matthäus 20, 15). Markus 7, 23#23. Markus 7, 24#24. 7, 24: Tyrus … Zidon. S. Anm. zu 3, 8. wollte aber nicht, dass es jemand erfuhr. Jesus wollte in diesem Gebiet nicht öffentlich dienen. Wahrscheinlich suchte er Zeit, um sich von der Belastung durch die jüdischen Führer auszuruhen, und eine Gelegenheit, um die Jünger auf die herannahende Kreuzigung und ihren Dienst weiter vorzubereiten. 7, 25 unreinen Geist. Ein Dämon (s. Anm. zu 1, 23; vgl. Matthäus 15, 22). Markus 7, 25#25. Markus 7, 26#26. 7, 26: Griechin. Eine Nicht-Jüdin in Bezug auf Sprache und Religion (s. Anm. zu Römer 1, 14). Syrophönizien. Phönizien war zu jener Zeit Teil der Provinz Syrien. Matthäus 15, 22 fügt hinzu, dass sie ein Nachkomme der Kanaaniter war. Markus 7, 27#27. 7, 27: zuvor. Jesu Illustration war im Wesentlichen eine Prüfung des Glaubens der Frau. Jesus hatte die Verantwortung, das Evangelium »zuvor« den Kindern Israels zu predigen (vgl. Römer 1, 16; 15, 8). Das deutete aber an, dass eine Zeit kommen werde, in der die Nationen die Segnungen Gottes empfangen würden. das Brot der Kinder nimmt und es den Hunden hinwirft. »Das Brot der Kinder« bezieht sich auf den Segen Gottes, den er den Juden anbot. Das Bild lässt darauf schließen, dass die »Hunde« (Nationen) einen Platz in Gottes Haushaltung hatten, allerdings nicht den ersten (s. Anm. zu Matthäus 15, 26). Hunden. Anzunehmen ist, dass hier Haustiere gemeint waren, denn im Gr. steht hier die Verkleinerungsform »Hündlein«. Jesus sprach von den Nationen, doch verwendete er nicht die verächtliche Form, die von den Juden üblicherweise für sie benutzt wurde – räudige, bissige Köter. Markus 7, 28#28. 7, 28: Ja, Herr. Bezeichnend für den demütigen Glauben und die verehrende Haltung der Frau. Sie wusste, dass sie eine Sünderin war und den Segen Gottes nicht verdiente. Ihre Antwort war vollends durch fehlenden Stolz und mangelndes Selbstvertrauen gekennzeichnet, worauf Jesus reagierte, indem er ihrer Bitte entsprach (V. 29.30). Markus 7, 29#29. Markus 7, 30#30. Markus 7, 31#31. 7, 31: er verließ das Gebiet von Tyrus und Zidon … See von Galiläa. Jesus reiste von Tyrus 30 km nordwärts und ging durch Zidon, was tief im Gebiet der Nationen lag. Von hier ging er nach Osten, überquerte den Jordan und reiste südwärts entlang des Ostufers des Sees von Galiläa. Dekapolis. S. Anm. zu 5, 20. Markus 7, 32#32. Markus 7, 33#33. 7, 33: legte seine Finger in seine Ohren. Da der Mann nicht hören konnte, benutzte Jesus seine eigene Form der Zeichensprache, um ihm mitzuteilen, dass er ihn von seiner Taubheit heilen wollte. und berührte seine Zunge mit Speichel. Auch das ist eine Form der Zeichensprache, durch die Jesus dem Mann Hoffnung auf die Wiederherstellung seiner Sprachfähigkeit geben wollte. Markus 7, 34#34. 7, 34: Ephata. Ein aramäisches Wort, das Markus im Anschluss erklärt. Markus 7, 35#35. Markus 7, 36#36. 7, 36: es niemand sagen. Obwohl Jesus den Heiden in ihren Nöten diente, war es dennoch seine Absicht, nicht öffentlich unter ihnen zu wirken. S. Anm. zu 1, 44. Markus 7, 37#37. Markus 8, 1#1. 8, 1: Während alle Evangelien von der Speisung der 5.000 berichten, wird die Speisung der 4.000 nur von Matthäus (15, 32-38) und Markus erwähnt. 8, 1 eine sehr große Volksmenge. Wahrscheinlich wegen der weit verbreiteten Nachricht von der Heilung des Taubstummen (7, 36). 8, 2 Ich bin voll Mitleid. Nur hier und in der Parallelstelle (Matthäus 15, 32) wendet Jesus diese Worte auf sich selbst an. Als er die 5.000 speiste, drückte Jesus »Erbarmen« mit dem verlorenen geistlichen Zustand der Menschen aus (6, 34), hier mit ihren physischen Nöten (vgl. Matthäus 6, 8.32). Jesus konnte ihren Hunger nachempfinden, da er ihn selbst erfahren hatte (Matthäus 4, 2). verharren nun schon drei Tage bei mir. Das spiegelt den Eifer der Menge wider, Jesu Lehre zu hören und seine Heilungen zu erleben (vgl. Matthäus 15, 30). Dass sie schon einige Zeit vor der wundersamen Speisung bei ihm waren, unterscheidet dieses Ereignis von der früheren Speisung der 5.000, bei der die Menge sich an einem Tag zusammenfand, aß und sich wieder auflöste (Matthäus 14, 14.15.22.23). Markus 8, 2#2. 8, 1: Während alle Evangelien von der Speisung der 5.000 berichten, wird die Speisung der 4.000 nur von Matthäus (15, 32-38) und Markus erwähnt. 8, 1 eine sehr große Volksmenge. Wahrscheinlich wegen der weit verbreiteten Nachricht von der Heilung des Taubstummen (7, 36). 8, 2 Ich bin voll Mitleid. Nur hier und in der Parallelstelle (Matthäus 15, 32) wendet Jesus diese Worte auf sich selbst an. Als er die 5.000 speiste, drückte Jesus »Erbarmen« mit dem verlorenen geistlichen Zustand der Menschen aus (6, 34), hier mit ihren physischen Nöten (vgl. Matthäus 6, 8.32). Jesus konnte ihren Hunger nachempfinden, da er ihn selbst erfahren hatte (Matthäus 4, 2). verharren nun schon drei Tage bei mir. Das spiegelt den Eifer der Menge wider, Jesu Lehre zu hören und seine Heilungen zu erleben (vgl. Matthäus 15, 30). Dass sie schon einige Zeit vor der wundersamen Speisung bei ihm waren, unterscheidet dieses Ereignis von der früheren Speisung der 5.000, bei der die Menge sich an einem Tag zusammenfand, aß und sich wieder auflöste (Matthäus 14, 14.15.22.23). Markus 8, 3#3. 8, 1: Während alle Evangelien von der Speisung der 5.000 berichten, wird die Speisung der 4.000 nur von Matthäus (15, 32-38) und Markus erwähnt. 8, 1 eine sehr große Volksmenge. Wahrscheinlich wegen der weit verbreiteten Nachricht von der Heilung des Taubstummen (7, 36). 8, 2 Ich bin voll Mitleid. Nur hier und in der Parallelstelle (Matthäus 15, 32) wendet Jesus diese Worte auf sich selbst an. Als er die 5.000 speiste, drückte Jesus »Erbarmen« mit dem verlorenen geistlichen Zustand der Menschen aus (6, 34), hier mit ihren physischen Nöten (vgl. Matthäus 6, 8.32). Jesus konnte ihren Hunger nachempfinden, da er ihn selbst erfahren hatte (Matthäus 4, 2). verharren nun schon drei Tage bei mir. Das spiegelt den Eifer der Menge wider, Jesu Lehre zu hören und seine Heilungen zu erleben (vgl. Matthäus 15, 30). Dass sie schon einige Zeit vor der wundersamen Speisung bei ihm waren, unterscheidet dieses Ereignis von der früheren Speisung der 5.000, bei der die Menge sich an einem Tag zusammenfand, aß und sich wieder auflöste (Matthäus 14, 14.15.22.23). Markus 8, 4#4. 8, 1: Während alle Evangelien von der Speisung der 5.000 berichten, wird die Speisung der 4.000 nur von Matthäus (15, 32-38) und Markus erwähnt. 8, 1 eine sehr große Volksmenge. Wahrscheinlich wegen der weit verbreiteten Nachricht von der Heilung des Taubstummen (7, 36). 8, 2 Ich bin voll Mitleid. Nur hier und in der Parallelstelle (Matthäus 15, 32) wendet Jesus diese Worte auf sich selbst an. Als er die 5.000 speiste, drückte Jesus »Erbarmen« mit dem verlorenen geistlichen Zustand der Menschen aus (6, 34), hier mit ihren physischen Nöten (vgl. Matthäus 6, 8.32). Jesus konnte ihren Hunger nachempfinden, da er ihn selbst erfahren hatte (Matthäus 4, 2). verharren nun schon drei Tage bei mir. Das spiegelt den Eifer der Menge wider, Jesu Lehre zu hören und seine Heilungen zu erleben (vgl. Matthäus 15, 30). Dass sie schon einige Zeit vor der wundersamen Speisung bei ihm waren, unterscheidet dieses Ereignis von der früheren Speisung der 5.000, bei der die Menge sich an einem Tag zusammenfand, aß und sich wieder auflöste (Matthäus 14, 14.15.22.23). Markus 8, 5#5. 8, 1: Während alle Evangelien von der Speisung der 5.000 berichten, wird die Speisung der 4.000 nur von Matthäus (15, 32-38) und Markus erwähnt. 8, 1 eine sehr große Volksmenge. Wahrscheinlich wegen der weit verbreiteten Nachricht von der Heilung des Taubstummen (7, 36). 8, 2 Ich bin voll Mitleid. Nur hier und in der Parallelstelle (Matthäus 15, 32) wendet Jesus diese Worte auf sich selbst an. Als er die 5.000 speiste, drückte Jesus »Erbarmen« mit dem verlorenen geistlichen Zustand der Menschen aus (6, 34), hier mit ihren physischen Nöten (vgl. Matthäus 6, 8.32). Jesus konnte ihren Hunger nachempfinden, da er ihn selbst erfahren hatte (Matthäus 4, 2). verharren nun schon drei Tage bei mir. Das spiegelt den Eifer der Menge wider, Jesu Lehre zu hören und seine Heilungen zu erleben (vgl. Matthäus 15, 30). Dass sie schon einige Zeit vor der wundersamen Speisung bei ihm waren, unterscheidet dieses Ereignis von der früheren Speisung der 5.000, bei der die Menge sich an einem Tag zusammenfand, aß und sich wieder auflöste (Matthäus 14, 14.15.22.23). Markus 8, 6#6. 8, 1: Während alle Evangelien von der Speisung der 5.000 berichten, wird die Speisung der 4.000 nur von Matthäus (15, 32-38) und Markus erwähnt. 8, 1 eine sehr große Volksmenge. Wahrscheinlich wegen der weit verbreiteten Nachricht von der Heilung des Taubstummen (7, 36). 8, 2 Ich bin voll Mitleid. Nur hier und in der Parallelstelle (Matthäus 15, 32) wendet Jesus diese Worte auf sich selbst an. Als er die 5.000 speiste, drückte Jesus »Erbarmen« mit dem verlorenen geistlichen Zustand der Menschen aus (6, 34), hier mit ihren physischen Nöten (vgl. Matthäus 6, 8.32). Jesus konnte ihren Hunger nachempfinden, da er ihn selbst erfahren hatte (Matthäus 4, 2). verharren nun schon drei Tage bei mir. Das spiegelt den Eifer der Menge wider, Jesu Lehre zu hören und seine Heilungen zu erleben (vgl. Matthäus 15, 30). Dass sie schon einige Zeit vor der wundersamen Speisung bei ihm waren, unterscheidet dieses Ereignis von der früheren Speisung der 5.000, bei der die Menge sich an einem Tag zusammenfand, aß und sich wieder auflöste (Matthäus 14, 14.15.22.23). Markus 8, 7#7. 8, 1: Während alle Evangelien von der Speisung der 5.000 berichten, wird die Speisung der 4.000 nur von Matthäus (15, 32-38) und Markus erwähnt. 8, 1 eine sehr große Volksmenge. Wahrscheinlich wegen der weit verbreiteten Nachricht von der Heilung des Taubstummen (7, 36). 8, 2 Ich bin voll Mitleid. Nur hier und in der Parallelstelle (Matthäus 15, 32) wendet Jesus diese Worte auf sich selbst an. Als er die 5.000 speiste, drückte Jesus »Erbarmen« mit dem verlorenen geistlichen Zustand der Menschen aus (6, 34), hier mit ihren physischen Nöten (vgl. Matthäus 6, 8.32). Jesus konnte ihren Hunger nachempfinden, da er ihn selbst erfahren hatte (Matthäus 4, 2). verharren nun schon drei Tage bei mir. Das spiegelt den Eifer der Menge wider, Jesu Lehre zu hören und seine Heilungen zu erleben (vgl. Matthäus 15, 30). Dass sie schon einige Zeit vor der wundersamen Speisung bei ihm waren, unterscheidet dieses Ereignis von der früheren Speisung der 5.000, bei der die Menge sich an einem Tag zusammenfand, aß und sich wieder auflöste (Matthäus 14, 14.15.22.23). Markus 8, 8#8. 8, 1: Während alle Evangelien von der Speisung der 5.000 berichten, wird die Speisung der 4.000 nur von Matthäus (15, 32-38) und Markus erwähnt. 8, 1 eine sehr große Volksmenge. Wahrscheinlich wegen der weit verbreiteten Nachricht von der Heilung des Taubstummen (7, 36). 8, 2 Ich bin voll Mitleid. Nur hier und in der Parallelstelle (Matthäus 15, 32) wendet Jesus diese Worte auf sich selbst an. Als er die 5.000 speiste, drückte Jesus »Erbarmen« mit dem verlorenen geistlichen Zustand der Menschen aus (6, 34), hier mit ihren physischen Nöten (vgl. Matthäus 6, 8.32). Jesus konnte ihren Hunger nachempfinden, da er ihn selbst erfahren hatte (Matthäus 4, 2). verharren nun schon drei Tage bei mir. Das spiegelt den Eifer der Menge wider, Jesu Lehre zu hören und seine Heilungen zu erleben (vgl. Matthäus 15, 30). Dass sie schon einige Zeit vor der wundersamen Speisung bei ihm waren, unterscheidet dieses Ereignis von der früheren Speisung der 5.000, bei der die Menge sich an einem Tag zusammenfand, aß und sich wieder auflöste (Matthäus 14, 14.15.22.23). Markus 8, 9#9. 8, 1: Während alle Evangelien von der Speisung der 5.000 berichten, wird die Speisung der 4.000 nur von Matthäus (15, 32-38) und Markus erwähnt. 8, 1 eine sehr große Volksmenge. Wahrscheinlich wegen der weit verbreiteten Nachricht von der Heilung des Taubstummen (7, 36). 8, 2 Ich bin voll Mitleid. Nur hier und in der Parallelstelle (Matthäus 15, 32) wendet Jesus diese Worte auf sich selbst an. Als er die 5.000 speiste, drückte Jesus »Erbarmen« mit dem verlorenen geistlichen Zustand der Menschen aus (6, 34), hier mit ihren physischen Nöten (vgl. Matthäus 6, 8.32). Jesus konnte ihren Hunger nachempfinden, da er ihn selbst erfahren hatte (Matthäus 4, 2). verharren nun schon drei Tage bei mir. Das spiegelt den Eifer der Menge wider, Jesu Lehre zu hören und seine Heilungen zu erleben (vgl. Matthäus 15, 30). Dass sie schon einige Zeit vor der wundersamen Speisung bei ihm waren, unterscheidet dieses Ereignis von der früheren Speisung der 5.000, bei der die Menge sich an einem Tag zusammenfand, aß und sich wieder auflöste (Matthäus 14, 14.15.22.23). Markus 8, 10#10. 8, 1: Während alle Evangelien von der Speisung der 5.000 berichten, wird die Speisung der 4.000 nur von Matthäus (15, 32-38) und Markus erwähnt. 8, 1 eine sehr große Volksmenge. Wahrscheinlich wegen der weit verbreiteten Nachricht von der Heilung des Taubstummen (7, 36). 8, 2 Ich bin voll Mitleid. Nur hier und in der Parallelstelle (Matthäus 15, 32) wendet Jesus diese Worte auf sich selbst an. Als er die 5.000 speiste, drückte Jesus »Erbarmen« mit dem verlorenen geistlichen Zustand der Menschen aus (6, 34), hier mit ihren physischen Nöten (vgl. Matthäus 6, 8.32). Jesus konnte ihren Hunger nachempfinden, da er ihn selbst erfahren hatte (Matthäus 4, 2). verharren nun schon drei Tage bei mir. Das spiegelt den Eifer der Menge wider, Jesu Lehre zu hören und seine Heilungen zu erleben (vgl. Matthäus 15, 30). Dass sie schon einige Zeit vor der wundersamen Speisung bei ihm waren, unterscheidet dieses Ereignis von der früheren Speisung der 5.000, bei der die Menge sich an einem Tag zusammenfand, aß und sich wieder auflöste (Matthäus 14, 14.15.22.23). Markus 8, 11#11. 8, 11: Pharisäer. S. Anm. zu 2, 16; Matthäus 3, 7. Zeichen vom Himmel. Die skeptischen Pharisäer forderten weitere wundersame Beweise für Jesu messianische Ansprüche. Sie waren mit den zahllosen Wundern, die er auf Erden gewirkt hatte, nicht zufrieden und verlangten eine Art Himmelswunder. Nachdem Jesus ihnen mehr Beweise als genug gegeben hatte, lehnte er es ab, ihrer geistlichen Blindheit entgegenzukommen. Das höchste Zeichen zur Bestätigung seines Anspruches, der Sohn Gottes zu sein, sollte seine Auferstehung werden (Matthäus 12, 39.40). Markus 8, 12#12. Markus 8, 13#13. 8, 13: jenseitige Ufer. Gemeint ist das nordöstliche Ufer, wo Bethsaida lag (V. 22). Markus 8, 14#14. Markus 8, 15#15. 8, 15: dem Sauerteig der Pharisäer und … des Herodes. »Sauerteig« ist im NT ein Bild von Einfluss (s. Anm. zu Matthäus 13, 33) und symbolisiert meistens den bösen Einfluss der Sünde. Der »Sauerteig« der Pharisäer beinhaltete ihre falsche Lehre (Matthäus 16, 12) und ihr heuchlerisches Benehmen (Lukas 12, 1); der »Sauerteig« des Herodes Antipas war sein unmoralisches, verdorbenes Verhalten (vgl. 6, 17-29). Die Pharisäer und Herodianer hatten sich gegen Christus zusammengeschlossen (3, 6). Markus 8, 16#16. Markus 8, 17#17. 8, 17: Was macht ihr euch Gedanken … kein Brot habt? Jesu Frage war ein Tadel an die Jünger, da sie ihn gänzlich missverstanden hatten (s. Anm. zu V. 15). Er war mit geistlicher Wahrheit beschäftigt, nicht mit irdisch-physischen Dingen. noch euer verhärtetes Herz. D.h., sie waren widerspenstig, für geistliche Dinge unempfänglich und unfähig, geistliche Wahrheit zu verstehen (s. Anm. zu 3, 5; 6, 52). Markus 8, 18#18. 8, 18: Die fünf Fragen Jesu waren ein weiterer Tadel an die Jünger wegen ihrer Herzenshärte, und erinnerten sie zudem an seine Fähigkeit, jeden Mangel zu stillen. Markus 8, 19#19. 8, 18: Die fünf Fragen Jesu waren ein weiterer Tadel an die Jünger wegen ihrer Herzenshärte, und erinnerten sie zudem an seine Fähigkeit, jeden Mangel zu stillen. Markus 8, 20#20. 8, 18: Die fünf Fragen Jesu waren ein weiterer Tadel an die Jünger wegen ihrer Herzenshärte, und erinnerten sie zudem an seine Fähigkeit, jeden Mangel zu stillen. Markus 8, 21#21. 8, 21: Warum seid ihr denn so unverständig? Ein Appell, der auf den gerade gestellten Fragen basiert. Die Parallelstelle bei Matthäus zeigt, dass die Jünger ihn schließlich doch verstanden (Matthäus 16, 12). Markus 8, 22#22. 8, 22: Das zweite der beiden Wunder Jesu, die nur bei Markus beschrieben sind (vgl. 7, 31-37). Außerdem ist es die erste von zwei Blindenheilungen im Markus-Evangelium (vgl. 10, 46-52). 8, 22 Bethsaida. S. Anm. zu 6, 45. Markus 8, 23#23. 8, 22: Das zweite der beiden Wunder Jesu, die nur bei Markus beschrieben sind (vgl. 7, 31-37). Außerdem ist es die erste von zwei Blindenheilungen im Markus-Evangelium (vgl. 10, 46-52). 8, 22 Bethsaida. S. Anm. zu 6, 45. Markus 8, 24#24. 8, 22: Das zweite der beiden Wunder Jesu, die nur bei Markus beschrieben sind (vgl. 7, 31-37). Außerdem ist es die erste von zwei Blindenheilungen im Markus-Evangelium (vgl. 10, 46-52). 8, 22 Bethsaida. S. Anm. zu 6, 45. Markus 8, 25#25. 8, 22: Das zweite der beiden Wunder Jesu, die nur bei Markus beschrieben sind (vgl. 7, 31-37). Außerdem ist es die erste von zwei Blindenheilungen im Markus-Evangelium (vgl. 10, 46-52). 8, 22 Bethsaida. S. Anm. zu 6, 45. Markus 8, 26#26. 8, 22: Das zweite der beiden Wunder Jesu, die nur bei Markus beschrieben sind (vgl. 7, 31-37). Außerdem ist es die erste von zwei Blindenheilungen im Markus-Evangelium (vgl. 10, 46-52). 8, 22 Bethsaida. S. Anm. zu 6, 45. Markus 8, 27#27. 8, 27: Cäsarea Philippi. Eine Stadt etwa 40 km nördlich von Bethsaida in der Nähe des Berges Hermon, nicht zu verwechseln mit Cäsarea am Mittelmeer, etwa 95 km nordwestlich von Jerusalem. Markus 8, 28#28. 8, 28: Elia. S. Anm. zu 6, 15; Mal 3, 23; Matthäus 11, 14; Lukas 1, 17. Markus 8, 29#29. 8, 29: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Nachdem sie von den vorherrschenden irrigen Ansichten über ihn berichtet hatten (V. 28), fragte er seine Jünger nach ihrer eigenen Einschätzung. Die Antwort, die ein Mensch auf diese Frage gibt, wird sein ewiges Schicksal bestimmen. Du bist der Christus. Ohne Zögern antwortet Petrus stellvertretend für die Zwölf (vgl. Matthäus 14, 28; 15, 15; 17, 4; 19, 27; 26, 33; Johannes 6, 68; 13, 36), klar und unmissverständlich bestätigt er, dass sie glaubten, dass Jesus der Messias sei. Markus 8, 30#30. 8, 30: sie niemand von ihm sagen sollten. Jesu messianischer Auftrag kann ohne das Kreuz nicht verstanden werden, was die Jünger momentan noch nicht begriffen (vgl. V. 31-33; 9, 30-32). Die Verkündigung Jesu als Messias hätte zu diesem Zeitpunkt nur das Missverständnis gefördert, dass der Messias ein politisch-militärischer Befreier sei. Das Ergebnis wäre gewesen, dass die Juden, die das Joch Roms unbedingt abstreifen wollten, mit aller Anstrengung versucht hätten, Jesus zum König zu machen (Johannes 6, 15; vgl. 12, 12-19). Markus 8, 31#31. 8, 31: In diesem Abschnitt bereitete Jesus die Jünger auf seinen Tod vor, während sie nach Jerusalem reisten. 8, 31 Sohn des Menschen. S. Anm. zu 2, 10. müsse viel leiden. Die Leiden Jesu und sein Tod waren unumgänglich, da sie von Gott festgelegt waren (Apostelgeschichte 2, 22.23; 4, 13-15), obgleich sie menschlich gesehen durch die Verwerfung seitens der jüdischen Führer hervorgerufen wurden. S. Anm. zu Psalm 118, 22.23; Jesaja 53, 3; vgl. 12, 10; Matthäus 21, 42. Ältesten. S. Anm. zu 7, 3. obersten Priestern. Mitglieder des Sanhedrin und Stellvertreter der 24 Ordnungen der einfachen Priester (vgl. Lukas 1, 8). Schriftgelehrten. Experten im Gesetz des ATs (s. Anm. zu Matthäus 2, 4). nach drei Tagen. Entsprechend dem Zeichen Jonas (Matthäus 12, 40). auferstehen. In Verbindung mit seinem Tod erwähnte Jesus immer seine Auferstehung (vgl. 9, 31; 10, 34; Matthäus 16, 21; 17, 23; 20, 19; Lukas 9, 22; 18, 33), was das langsame Verständnis der Jünger umso unbegreiflicher erscheinen lässt. Markus 8, 32#32. 8, 32: er redete … offen. D.h. nicht in Gleichnissen oder Andeutungen (vgl. Johannes 16, 29). Petrus … fing an, ihm zu wehren. Die Jünger konnten die Tatsache eines sterbenden Messias noch immer nicht begreifen (s. Anm. zu V. 30). Wie üblich drückte Petrus (s. Anm. zu V. 29) die Gedanken der restlichen Zwölf aus (vgl. V. 33). Sein dreister Ausbruch offenbarte nicht nur Vermessenheit und Unverständnis, sondern auch eine tiefe Liebe zu Jesus. Markus 8, 33#33. 8, 33: Weiche von mir, Satan! In einer überraschenden Kehrtwendung wurde Petrus, der gerade noch als Sprachrohr Gottes gelobt wurde (Matthäus 16, 17-19), anschließend als Sprachrohr Satans verurteilt. Doch der Opfertod Jesu entsprach dem Plan Gottes (Apostelgeschichte 2, 22.23; 4, 27.28) und jeder, der sich bewusst oder unwissentlich dagegen stellte, trat für das Werk des Teufels ein. Markus 8, 34#34. 8, 34: verleugne sich selbst. Niemand, der nicht zur Selbstverleugnung bereit ist, kann mit Recht den Anspruch erheben, ein Jünger Jesu Christi zu sein. nehme sein Kreuz auf sich. Das zeigt die Reichweite der Selbstverleugnung – wenn nötig, bis hin zum Tod. Das Ausmaß der Verzweiflung des bußfertigen Sünders, der sich bewusst ist, dass er sich selbst nicht retten kann, erreicht den Punkt, wo nichts zurückgehalten wird (vgl. Matthäus 19, 21.22). und folge mir nach. S. Anm. zu 1, 17; Matthäus 10, 38. Markus 8, 35#35. 8, 35: wer aber sein Leben verliert … der wird es retten. Diese paradoxe Aussage deckt eine wichtige geistliche Wahrheit auf: Menschen, die auf ein leichtes, bequemes Leben aus sind und bei der Welt Annahme suchen, werden das ewige Leben nicht finden. Auf der anderen Seite werden diejenigen es finden, die ihr Leben um Christi und des Evangeliums willen verlieren (s. Anm. zu V. 34). Vgl. Johannes 12, 25. Markus 8, 36#36. 8, 36: Leben. Der Kern der Persönlichkeit, der immer existieren wird, entweder im Himmel oder in der Hölle. Alles zu haben, was die Welt bietet, aber Christus nicht zu besitzen, bedeutet für ewig verloren zu sein; aller weltlicher Besitz kann den ewigen Verlust des Lebens nicht ausgleichen. S. Anm. zu Matthäus 16, 26. Markus 8, 37#37. 8, 36: Leben. Der Kern der Persönlichkeit, der immer existieren wird, entweder im Himmel oder in der Hölle. Alles zu haben, was die Welt bietet, aber Christus nicht zu besitzen, bedeutet für ewig verloren zu sein; aller weltlicher Besitz kann den ewigen Verlust des Lebens nicht ausgleichen. S. Anm. zu Matthäus 16, 26. Markus 8, 38#38. 8, 38: sich meiner und meiner Worte schämt. Jene, die die Forderungen der Jüngerschaft zurückweisen, zeigen, dass sie sich der Person Christi und seiner Wahrheit schämen und folglich überhaupt nicht von der Sünde erlöst sind. Sohn des Menschen. S. Anm. zu 2, 10. wenn er kommen wird. Markus’ erste Andeutung auf das zweite Kommen Christi, ein Ereignis, das später in der Rede auf dem Ölberg detaillierter beschrieben wird (13, 1-37). Markus 9, 1#1. 9, 1: Wahrlich, ich sage euch. Eine ernste Erklärung, die nur in den Evangelien auftaucht und immer von Jesus ausgesprochen wird. Sie leitet Themen von größter Bedeutung ein (s. Anm. zu 3, 28). den Tod nicht schmecken werden, bis sie das Reich Gottes … kommen sehen. Das Ereignis, an das Jesus dachte, rief unterschiedliche Interpretationen hervor, man vermutete seine Auferstehung und Himmelfahrt, die Sendung des Heiligen Geistes zu Pfingsten, die Ausbreitung des Christentums oder die Zerstörung Jerusalems im Jahr 70 n. Chr. Jedoch besteht die beste Auslegung darin, eine Verbindung zwischen der Verheißung des Herrn und seiner anschließenden Verklärung zu ziehen (V. 2-8), die einen Vorgeschmack seines zweiten Kommens in Herrlichkeit bot. Dass alle drei synoptischen Evangelien diese Verheißung unmittelbar vor der Verklärung erwähnen, unterstützt diese Ansicht, ebenso wie die Tatsache, dass das »Reich Gottes« die königliche Pracht Jesu Christi offenbaren wird. Markus 9, 2#2. 9, 2: nach sechs Tagen. Matthäus und Markus geben die Verklärung »sechs Tage« nach der Verheißung Jesu an (V. 1); Lukas, der den Tag, an dem die Verheißung gegeben wurde, und den Tag der Verklärung einschließt, beschreibt die Zeitspanne mit »ungefähr acht Tage« (Lukas 9, 28). Petrus … Jakobus … Johannes. S. Anm. zu 5, 37. Als innerer Kreis der Jünger Jesu war es den Dreien manchmal erlaubt, Begebenheiten mit zu erleben, die den anderen Jüngern vorenthalten blieben (vgl. 14, 33). einen hohen Berg. Sehr wahrscheinlich der Berg Hermon (etwa 2.800 m über dem Meeresspiegel), der höchste Berg in der Umgebung von Cäsarea Philippi (vgl. 8, 27). verklärt. Von dem gr. Wort mit der Bedeutung »in eine andere Form bringen« oder »umgestaltet sein«. Auf unerklärliche Weise zeigte Jesus den drei Jüngern etwas von seiner göttlichen Herrlichkeit (vgl. 2. Petrus 1, 16). Markus 9, 3#3. 9, 3: glänzend, sehr weiß. Die von Jesus ausgehende göttliche Herrlichkeit ließ selbst seine Kleider in glänzendem weißen Licht erstrahlen. Licht wird häufig mit der sichtbaren Gegenwart Gottes in Verbindung gebracht (vgl. Psalm 104, 2; Daniel 7, 9; 1. Timotheus 6, 16; Offenbarung 1, 14; 21, 23). Markus 9, 4#4. 9, 4: Elia mit Mose. Sie stehen symbolisch für die Propheten und das Gesetz, die beiden großen Teile des ATs. Die Reihenfolge, erst »Elia« dann »Mose«, ist nur bei Markus zu finden (in V. 5 wird die Reihenfolge umgekehrt). redeten mit Jesus. Das Thema war sein bevorstehender Tod (Lukas 9, 31). Markus 9, 5#5. 9, 5: Rabbi. Wörtl. »mein Meister«. Ein Titel von Ansehen und Ehre, den die Juden geachteten Lehrern verliehen. Im NT wird er auch für Johannes den Täufer verwendet (Johannes 3, 26). lass uns drei Hütten bauen. Um die ständige Anwesenheit der drei glanzvollen Persönlichkeiten zu sichern. Möglich ist auch, dass der Vorschlag des Petrus seine Überzeugung widerspiegelte, dass das Tausendjährige Reich kurz bevorstand (vgl. Sach. 14, 16). Markus 9, 6#6. Markus 9, 7#7. 9, 7: eine Wolke … überschattete sie. Das war die Wolke der Herrlichkeit, Schechina, die im ganzen AT Gottes Gegenwart symbolisierte (s. Anm. zu Offenbarung 1, 7; vgl. 2. Mose 13, 21; 33, 18-23; 40, 34.35; 4. Mose 9, 15; 14, 14; 5. Mose 9, 33). aus der Wolke kam eine Stimme. Die Stimme des Vaters aus der Wolke schnitt die unbeholfenen Worte des Petrus ab (Matthäus 17, 5; Lukas 9, 34). Dies ist mein geliebter Sohn. Der Vater wiederholte die Bestätigung seiner Liebe für den Sohn, die er zum ersten Mal bei der Taufe Jesu gab (1, 11). Die anderen Darstellungen der Verklärung (Matthäus 17, 5; Lukas 9, 35) halten diese Worte auch fest, ebenso wie Petrus (2. Petrus 1, 17). auf ihn sollt ihr hören! Jesus, die Person, auf die das Gesetz und die Propheten hinwiesen (vgl. 5. Mose 18, 15), ist der Eine, dem die Jünger zuhören und gehorchen sollten (vgl. Hebräer 1, 1.2). Markus 9, 8#8. Markus 9, 9#9. 9, 9: gebot er ihnen, niemand zu erzählen. S. Anm. zu 8, 30. bis der Sohn des Menschen aus den Toten auferstanden sei. Das weist auf die Zeit hin, wenn die wahre Natur des messianischen Auftrags Jesu allen Menschen offenbar wird, dass er gekommen war, um die Sünde und den Tod zu besiegen – und nicht die Römer. Sohn des Menschen. S. Anm. zu 2, 10. Markus 9, 10#10. 9, 10: was das Auferstehen aus den Toten bedeute. Wie die meisten der Juden (die Sadduzäer bildeten eine auffallende Ausnahme) glaubten die Jünger an eine zukünftige Auferstehung (vgl. Johannes 11, 24). Was sie verwirrte, war Jesu Andeutung, dass seine eigene Auferstehung nahe bevorstand und folglich auch sein Tod. Die Verwirrung der Jünger ist ein weiterer Beweis, dass sie den messianischen Auftrag Jesu noch immer nicht verstanden hatten (s. Anm. zu V. 9; 8, 30). Markus 9, 11#11. 9, 11: Elia müsse zuvor kommen. Vgl. 8, 28.29. Diesbezüglich gründete sich die Lehre der Schriftgelehrten nicht auf rabbinische Überlieferungen, sondern auf das AT (Mal 3, 1.23). Zur Zeit Jesu war Maleachis Prophezeiung unter den Juden wohl bekannt, und die Jünger versuchten zweifelsohne zu begreifen, wie das mit der eben gesehenen Erscheinung Elias zusammenhing. Die Schriftgelehrten und Pharisäer behaupteten ebenso unmissverständlich, dass Jesus nicht der Messias sein könnte, da Elia noch nicht erschienen war. In ihrer Verwirrung fragten die drei Jünger Jesus nach einer Erklärung. Markus 9, 12#12. 9, 12: Elia kommt wirklich zuvor. Jesus bestätigte die Richtigkeit der schriftlich festgehaltenen Auslegung aus Mal 3, 1.23, was die Jünger wohl noch mehr verwirrt haben dürfte. Sohn des Menschen. S. Anm. zu 2, 10. leiden und verachtet werden muss. Jesus stellte heraus, dass die Prophetien über Elia keinesfalls das Leiden und den Tod des Messias ausschlossen, denn auch das prophezeite das AT (z.B. Psalm 22; 69, 21.22; Jesaja 53; s. Anm. zu Römer 1, 2). Markus 9, 13#13. 9, 13: Elia ist schon gekommen. Jesus antwortete direkt auf die Frage der Jünger: die Prophezeiungen vom Kommen Elias hatten sich bereits in Johannes dem Täufer erfüllt. Obschon er natürlich keine Reinkarnation von Elia war (vgl. Johannes 1, 21), kam Johannes »im Geist und der Kraft des Elia« und hätte Prophezeiungen erfüllt, wenn sie ihm nur geglaubt hätten (s. Anm. zu Matthäus 11, 14; Lukas 1, 17). Da sie aber Johannes den Täufer und Jesus verworfen haben, wird ein anderer im Geist und der Kraft des Elia vor der Rückkehr Christi auftreten (s. Anm. zu Matthäus 11, 14; Offenbarung 11, 5.6). sie haben mit ihm gemacht. Die jüdischen Führer lehnten Johannes den Täufer ab (Matthäus 21, 25; Lukas 7, 33), und Herodes tötete ihn (6, 17-29). wie über ihn geschrieben steht. Im AT gibt es keine speziellen Prophetien, die vorhersagten, dass der Vorläufer des Messias sterben würde. Deshalb ist diese Aussage am besten durch die Erfüllung im Vorbild zu verstehen. Das für Elia gedachte Schicksal (1. Könige 19, 1.2) hatte Johannes getroffen. S. Anm. zu Matthäus 11, 11-14. Markus 9, 14#14. 9, 14: den Jüngern. Die neun Jünger, die zurückgeblieben waren. Markus 9, 15#15. Markus 9, 16#16. Markus 9, 17#17. 9, 17: hat einen sprachlosen Geist. Der Junge hatte eine dämonisch verursachte Sprachunfähigkeit, ein Detail, das nur bei Markus zu finden ist. Markus 9, 18#18. 9, 18: sie konnten es nicht. Das Scheitern der Jünger überrascht angesichts der Vollmacht, die Jesus ihnen erteilt hatte (3, 15; 6, 13). Markus 9, 19#19. 9, 19: O du ungläubiges Geschlecht. Vgl. Psalm 95, 10. Das Wort »Geschlecht« deutet an, dass Jesus nicht nur über den Vater des Jungen und die neun Jünger so urteilte, sondern ebenso über das ungläubige Israel und die ungläubigen Schriftgelehrten, die sich sicherlich über das Scheitern der Jünger freuten (vgl. V. 14). Markus 9, 20#20. Markus 9, 21#21. Markus 9, 22#22. 9, 22: um ihn umzubringen. Dieser Dämon war besonders gewalttätig und gefährlich. Offenes Feuer und unumzäunte Wasserstellen waren im Galiläa des 1. Jhdts. weit verbreitet und boten dem Dämon reichlich Gelegenheit, das Kind zu töten. Die Aussage des Vaters trug zu dieser schrecklichen Situation noch bei. Der Junge war wahrscheinlich von Brandwunden verunstaltet und deshalb ausgestoßen. Die Situation bildete auch eine besondere Härte für seine Familie, die ständig auf den Jungen aufpassen musste, um ihn vor Schaden zu bewahren. Markus 9, 23#23. 9, 23: alles ist möglich. Die ältesten Handschriften lassen das Wort »glauben« aus, was den Satzteil, »wenn du kannst« zu einer Frage oder einem Ausruf Jesu macht. Der mangelnde Glaube des Vaters war das Problem, nicht die fehlende Macht Jesu. Obwohl Jesus häufig auch ohne den Glauben der Beteiligten heilte, zog er es hier vor, die Kraft des Glaubens zu betonen (vgl. Matthäus 17, 20; Lukas 17, 6). Jesus heilte eine Unzahl von Menschen, aber viele, wenn nicht sogar die meisten, glaubten nicht an ihn. Vgl. Lukas 17, 15-19. Markus 9, 24#24. 9, 24: Ich glaube … hilf mir [loszukommen] von meinem Unglauben! Indem er die Unvollkommenheit seines mit Zweifeln durchsetzten Glaubens eingestand, bat der verzweifelte Vater Jesus, ihm zu helfen und ihm den geforderten größeren Glauben zu geben. Markus 9, 25#25. 9, 25: eine Volksmenge herbeilaufen. Nachdem Jesus die wachsende Menge bemerkte, handelte er ohne weiteres Zögern, vielleicht um dem Jungen und seinem gequälten Vater zusätzliche Scham zu ersparen. Außerdem tat der Herr keine Wunder, um die Sensationslust der Menschen zu befriedigen (vgl. 8, 11; Lukas 23, 8.9). ich gebiete dir. Jesu absolute Vollmacht über Dämonen wird im NT hinreichend bezeugt (z.B. 1, 32-34; 5, 1-13; Lukas 4, 33-35). Seine Heilungen beweisen seine Gottheit durch seine Macht über die natürliche Welt. Seine Vollmacht über Dämonen demonstriert seine Gottheit durch seine Macht über die geistliche Welt. Markus 9, 26#26. Markus 9, 27#27. Markus 9, 28#28. Markus 9, 29#29. 9, 29: Diese Art. Einige Dämonen sind mächtiger und widerspenstiger, und folglich schwerer auszutreiben als andere (vgl. Matthäus 12, 45). S. Anm. zu Daniel 10, 10-21. durch nichts … außer durch Gebet. Möglicherweise hatten die Jünger durch ihre früheren Erfolge zu viel Selbstvertrauen gewonnen (vgl. 6, 13) und waren nun von ihren Gaben so eingenommen, dass sie sich nicht mehr auf die Macht Gottes stützten. Fasten. Die frühesten Manuskripte lassen dieses Wort aus. Markus 9, 30#30. 9, 30: zogen durch Galiläa. Die Umgegend von Cäsarea Philippi verlassend, zogen Jesus und die Jünger nach Jerusalem, wo er einige Monate später gekreuzigt werden sollte. Ihr unmittelbares Ziel war Kapernaum (V. 33). wollte nicht, dass es jemand erfuhr. Jesus suchte weiterhin die Abgeschiedenheit, um die Jünger auf seinen Tod vorzubereiten (vgl. 7, 24). Markus 9, 31#31. 9, 31: Sohn des Menschen. S. Anm. zu 2, 10. 9, 31 Jesus setzte mit den Belehrungen über seinen bevorstehenden Tod und seine Auferstehung fort – etwas, das die Jünger nach wie vor nicht verstanden (s. Anm. zu V. 10; 8, 30-33). Markus 9, 32#32. 9, 31: Sohn des Menschen. S. Anm. zu 2, 10. 9, 31 Jesus setzte mit den Belehrungen über seinen bevorstehenden Tod und seine Auferstehung fort – etwas, das die Jünger nach wie vor nicht verstanden (s. Anm. zu V. 10; 8, 30-33). Markus 9, 33#33. 9, 33: Kapernaum. S. Anm. zu 1, 21. zu Hause. Das war das Haus, in dem Jesus für gewöhnlich wohnte, wenn er in Kapernaum war. Ob das Haus Petrus gehörte (vgl. 1, 29) oder jemand anderem, ist nicht bekannt. Markus 9, 34#34. 9, 34: Sie aber schwiegen. Überführt und verlegen blieben die Jünger sprachlos. wer der Größte sei. Ein Disput, der eventuell durch das Vorrecht der Anwesenheit von Petrus, Jakobus und Johannes bei der Verklärung ausgelöst wurde. Die Auseinandersetzung der Jünger zeigt ihr Versagen, Jesu Lehre über Demut (z.B. Matthäus 5, 3), genauso wie das Beispiel seiner Leiden und seines Todes auf sich anzuwenden (V. 31.32; 8, 30-33). Allerdings brachte sie dies dazu, Jesus um die Beilegung des Problems zu bitten, was er auch tat – obschon nicht so, wie sie es erwartet hatten. Markus 9, 35#35. 9, 35: setzte sich. Rabbis setzten sich beim Lehren für gewöhnlich hin (vgl. Matthäus 15, 29; Lukas 4, 20; 5, 3; Johannes 8, 2). Wenn jemand der Erste sein will. Was die Jünger unbestreitbar wollten (V. 34; vgl. 10, 3537). von allen der Letzte und aller Diener. Die so sehr menschliche Vorstellung der Jünger von Größe und Führerschaft musste vollständig umgekehrt werden. Nicht jene, die Macht über andere haben, sind groß im Reich Gottes, sondern die, die anderen in Demut dienen (vgl. 10, 31.43-45; Matthäus 19, 30-20, 16; 23, 11.12; Lukas 13, 30; 14, 8-11; 18, 14; 22, 24-27). Markus 9, 36#36. 9, 36: ein Kind. Das gr. Wort lässt auf ein Neugeborenes oder Kleinkind schließen. Wenn es das Haus von Petrus war (s. Anm. zu V. 33), könnte es eines seiner Kinder gewesen sein. In der Belehrung des Herrn wurde das Kind zu einem Beispiel für Gläubige, die sich selbst demütigten und zu einem vertrauensvollen Kind wurden. Markus 9, 37#37. 9, 37: Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt. Gemeint sind nicht wirklich Kinder, sondern wahre Gläubige – jene, die sich gedemütigt haben wie kleine Kinder (s. Anm. zu V. 36). Markus 9, 38#38. 9, 38: Johannes … antwortete. Dies ist das einzige festgehaltene Beispiel in den synoptischen Evangelien, in dem Johannes allein spricht. Angesichts der Zurechtweisung durch Jesus (V. 35-37) bereitete Johannes’ Gewissen ihm Schwierigkeiten bezüglich einer früheren Begebenheit. Sicher ist, dass der ungenannte Dämonenaustreiber kein Betrüger war, denn er trieb die Dämonen wirklich aus. Er war offenbar ein wahrer Gläubiger im Herrn; Johannes und die anderen wehrten ihm, da er im Gegensatz zu ihnen nicht in einer öffentlichen, offiziellen Verbindung mit Jesus stand. Markus 9, 39#39. 9, 39: Jesus befahl ihnen, ihn nicht weiter zu behindern. Sein Argument war, dass jemand, der aufrichtig in seinem Namen handelte, sich nicht augenblicklich gegen ihn wenden würde. In Bezug auf Jesus Christus gibt es keine Neutralität; »wer nicht gegen uns ist, der ist für uns«, ebenso gilt: »Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut« (Matthäus 12, 30). Markus 9, 40#40. 9, 39: Jesus befahl ihnen, ihn nicht weiter zu behindern. Sein Argument war, dass jemand, der aufrichtig in seinem Namen handelte, sich nicht augenblicklich gegen ihn wenden würde. In Bezug auf Jesus Christus gibt es keine Neutralität; »wer nicht gegen uns ist, der ist für uns«, ebenso gilt: »Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut« (Matthäus 12, 30). Markus 9, 41#41. 9, 41: weil ihr Christus angehört. Jesus betrachtete freundliche Taten gegenüber seinen Nachfolgern als für ihn getan (vgl. Matthäus 25, 37-40). wahrlich, ich sage euch. S. Anm. zu 3, 28. sein Lohn. Gemeint ist die einzigartige Stellung und der Dienst im ewigen Reich Gottes. Markus 9, 42#42. 9, 42: Wer aber … Anstoß [zur Sünde] gibt. Das Wort, das hier mit »Anstoß zur Sünde gibt« übersetzt wurde, meint wörtl. »ihm zum Ärgernis (zum Fall) wird«. Einen Gläubigen zur Sünde zu verführen oder in die Falle zu locken, ist eine sehr ernste Angelegenheit. der Kleinen, die an mich glauben. S. Anm. zu V. 37. Mühlstein. Das bezieht sich auf einen großen, oberen Mühlstein, der so schwer ist, dass er von einem Esel gedreht werden muss (s. Anm. zu Matthäus 18, 6). Selbst ein so furchtbarer Tod (eine Hinrichtungsform der Nationen) ist der Verführung eines Christen zur Sünde vorzuziehen. Markus 9, 43#43. 9, 43: haue sie ab. S. Anm. zu Matthäus 5, 29. Die Worte Jesu sind im übertragenen Sinne zu verstehen; kein Akt der Selbstverstümmelung kann mit der Sünde fertig werden, da sie ein Problem des Herzens ist. Der Herr hebt den Ernst der Sünde hervor und die Notwendigkeit aller nötigen Maßnahmen, um sie zu besiegen. Leben. Die Gegenüberstellung von »Leben« und »Hölle« zeigt an, dass Jesus vom ewigen Leben sprach. Hölle. Das gr. Wort bezieht sich auf das Hinnom-Tal nahe Jerusalem, einen Müllplatz, an dem ein permanentes Feuer brannte – eine bildliche Darstellung der ewigen Qual (s. Anm. zu Matthäus 5, 22). das unauslöschliche Feuer. S. Anm. zu Matthäus 25, 46. Dass die Bestrafung in der Hölle in alle Ewigkeit anhält, ist eine unverkennbare Lehre der Schrift (vgl. Daniel 12, 2; Matthäus 25, 41; 2. Thessalonicher 1, 9; Offenbarung 14, 10.11; 20, 10). Markus 9, 44#44. 9, 44: In den besseren Handschriften finden sich diese Verse nicht, die lediglich das Zitat aus Jesaja 66, 24 (s. V. 44) wiederholen. Markus 9, 45#45. 9, 44: In den besseren Handschriften finden sich diese Verse nicht, die lediglich das Zitat aus Jesaja 66, 24 (s. V. 44) wiederholen. Markus 9, 46#46. 9, 44: In den besseren Handschriften finden sich diese Verse nicht, die lediglich das Zitat aus Jesaja 66, 24 (s. V. 44) wiederholen. Markus 9, 47#47. 9, 47: Reich Gottes. S. Anm. zu 1, 15. Markus 9, 48#48. Markus 9, 49#49. 9, 49: Die Bedeutung dieses schwierigen Verses ist anscheinend, dass Gläubige durch Leiden und Verfolgung gereinigt werden. Die Verbindung zwischen dem Salz und dem Feuer scheint in den Opfern des ATs zu liegen, zu denen Salz dargebracht wurde (3. Mose 2, 13). Markus 9, 50#50. 9, 50: Salz ist etwas Gutes. Salz war im 1. Jhdt. im Orient eine unbedingt erforderliche Kostbarkeit. Im heißen Klima, wo es keine Möglichkeiten zum Kühlen gab, war es ein praktisches Mittel, um Nahrung zu konservieren. Habt Salz in euch. Das Wirken des Wortes (Kolosser 3, 16) und des Geistes (Galater 5, 22.23) bringt einen gottesfürchtigen Charakter hervor, der einen Menschen befähigt, wie ein Konservierungsmittel in der Gesellschaft zu handeln. Vgl. Matthäus 5, 13. haltet Frieden untereinander. Vgl. Matthäus 5, 9; Römer 12, 18; 2. Korinther 13, 11; 1. Thessalonicher 5, 13; Jakobus 3, 18. Markus 10, 1#1. 10, 1: jenseits des Jordan. Diese Region war als Peräa bekannt. Jesus diente dort, bis er kurz vor der Passionswoche nach Jerusalem aufbrach (s. Anm. zu Matthäus 19, 1). Jordan. S. Anm. zu 1, 5. Markus 10, 2#2. 10, 2: Pharisäer. S. Anm. zu 2, 16. traten herzu und fragten ihn, um ihn zu versuchen. Die Pharisäer hofften den Dienst Jesu öffentlich zu diskreditieren. Der sich daraus ergebende Verlust an Popularität, so hofften sie, würde es leichter machen, ihn zu töten. Auch Peräa (s. Anm. zu V. 1) wurde von Herodes Antipas regiert, der bereits Johannes den Täufer wegen seiner Ansichten über Scheidung und Wiederheirat ins Gefängnis werfen ließ (6, 17.18). Zweifelsohne hofften die Pharisäer, dass Jesus ein ähnliches Schicksal widerfahren werde. Ist es … erlaubt … zu entlassen. Die Pharisäer versuchten Jesus mit einer besonders heißen Frage des Judentums im 1. Jhdt. zu fangen: Ehescheidung. Es gab zwei Lehrauffassungen; die eine erlaubte die Ehescheidung aus nahezu jedem Grund, die andere sprach gegen die Scheidung außer bei Ehebruch (s. Anm. zu Matthäus 19, 3). Ohne Zweifel erwarteten die Pharisäer, dass Jesus eine Seite ergreifen werde, durch die er die Unterstützung der anderen verlieren würde. Markus 10, 3#3. 10, 3: Was hat euch Mose geboten? Jesus schaffte die richtige Basis für die Diskussion. Es war nicht eine Frage der rabbinischen Auslegungen, sondern der Lehre der Schrift. Markus 10, 4#4. 10, 4: erlaubt. Wie die Pharisäer einräumen mussten, gebot das mosaische Gesetz die Ehescheidung an keiner Stelle. Die zur Frage stehende Passage in 5. Mose 24, 1-4 gesteht die Realität von Ehescheidung ein, versucht aber die Rechte und den Ruf der Frau zu schützen und regelt deshalb die Wiederheirat. Scheidebrief. In diesem Dokument musste der Ehemann den Grund der Scheidung angeben, um den Ruf der Frau zu schützen (wenn sie tatsächlich frei von Schuld war). Er diente ihr auch als offizielle Entlassung aus der Ehe und bestätigte ihr Recht auf Wiederheirat (vorausgesetzt sie hatte sich nicht der Unmoral schuldig gemacht). Der liberale Flügel der Pharisäer hatte 5. Mose 24 zugunsten der falschen Lehre ausgelegt, dass Ehescheidung aus jedem Grund »erlaubt« sei (als rechtmäßige Gründe wurden solch geringfügige Dinge angeführt, wie dass sie eine schlechte Köchin sei oder dass der Ehemann eine attraktivere Frau gefunden habe), vorausgesetzt, der ordnungsgemäße Scheidebrief war ausgestellt. Auf diese Weise hatten sie eine bloß nebenbei erwähnte Einzelheit zu der Hauptaussage dieser Stelle aufgebauscht. Markus 10, 5#5. 10, 5: der Härte eures Herzens. S. Anm. zu 3, 5; 6, 52. Das bezieht sich auf offenkundige, nicht bereute sexuelle Unmoral – Scheidung war ein letzter Ausweg im Umgang mit einer solchen Herzenshärte. Die Pharisäer machten den Fehler, dass sie Gottes gnädige Vorkehrungen zur Genehmigung von Ehescheidung (unter gewissen Umständen) mit der Annahme verwechselten, dass er sie gewollt habe. Markus 10, 6#6. 10, 6: Am Anfang. Ehescheidung war kein Bestandteil von Gottes ursprünglichem Plan für die Ehe, der besagte, dass ein Mann lebenslang mit einer Frau verheiratet sein sollte (1. Mose 2, 24). Mann und Frau. Wörtl. »männlich und weiblich«, Adam und Eva. Markus zitiert aus 1. Mose 1, 27; 5, 2. Markus 10, 7#7. 10, 7: Jesus reagierte auf das Problem hinter der rabbinischen Haarspalterei über die formalen Dinge der Ehescheidung mit der Absicht Gottes für die Ehe. Die von ihm zitierte Bibelstelle (1. Mose 2, 24) nennt drei Gründe für die Unantastbarkeit der Ehe: 1.) Gott erschuf nur zwei Menschen (s. Anm. zu V. 6), nicht eine Gruppe von Männern und Frauen, die ihre Partner nach Belieben wechseln konnten; 2.) das Wort, das mit »zusammengefügt« übersetzt ist, bedeutet wörtl. »zusammenkleben« und spiegelt die Festigkeit des Ehebundes wider; 3.) in Gottes Augen ist ein Ehepaar »ein Fleisch« und bildet eine sichtbare Einheit, die in einem Kind deutlich wird. Markus 10, 8#8. 10, 7: Jesus reagierte auf das Problem hinter der rabbinischen Haarspalterei über die formalen Dinge der Ehescheidung mit der Absicht Gottes für die Ehe. Die von ihm zitierte Bibelstelle (1. Mose 2, 24) nennt drei Gründe für die Unantastbarkeit der Ehe: 1.) Gott erschuf nur zwei Menschen (s. Anm. zu V. 6), nicht eine Gruppe von Männern und Frauen, die ihre Partner nach Belieben wechseln konnten; 2.) das Wort, das mit »zusammengefügt« übersetzt ist, bedeutet wörtl. »zusammenkleben« und spiegelt die Festigkeit des Ehebundes wider; 3.) in Gottes Augen ist ein Ehepaar »ein Fleisch« und bildet eine sichtbare Einheit, die in einem Kind deutlich wird. Markus 10, 9#9. 10, 9: Was nun Gott zusammengefügt hat. Jesus fügte einen vierten Grund für die Unantastbarkeit der Ehe hinzu (s. Anm. zu V. 7.8): Gott fügt Ehen zusammen, die folglich vom Menschen nicht gebrochen werden dürfen. Markus 10, 10#10. Markus 10, 11#11. 10, 11: Wiederheirat nach einer Scheidung – außer aufgrund von rechtmäßigen biblischen Gründen – führt zu Ehebruch. Der unschuldige Teil, dessen Ehepartner über lange Zeit Ehebruch begangen hat und diesen nicht bereut, kann sich wiederverheiraten, ohne des Ehebruchs schuldig zu sein, ebenso wie der Gläubige, dessen ungläubiger Partner die Ehe verlassen hat (s. Anm. zu 1. Korinther 7, 15). Markus 10, 12#12. 10, 11: Wiederheirat nach einer Scheidung – außer aufgrund von rechtmäßigen biblischen Gründen – führt zu Ehebruch. Der unschuldige Teil, dessen Ehepartner über lange Zeit Ehebruch begangen hat und diesen nicht bereut, kann sich wiederverheiraten, ohne des Ehebruchs schuldig zu sein, ebenso wie der Gläubige, dessen ungläubiger Partner die Ehe verlassen hat (s. Anm. zu 1. Korinther 7, 15). Markus 10, 13#13. 10, 13: Kinder. S. Anm. zu 9, 36. damit er sie anrühre. D.h., dass er seine Hände auf sie legte und für sie betete (Matthäus 19, 13). Jüdische Eltern suchten gemeinhin den Segen von bekannten Rabbinern für ihre Kinder. Markus 10, 14#14. 10, 14: wehrt ihnen nicht. Jesus tadelte die Jünger, weil sie es unterbinden wollten, dass die Kinder zu ihm kommen (V. 13). Es lag nicht in ihrer Befugnis, den Zutritt zu Jesus zu gewähren oder zu verwehren (vgl. Matthäus 15, 23). solcher ist das Reich Gottes. Die meisten – wenn nicht sogar alle – dieser Kinder waren wohl zu jung, um zu glauben. Jesu Worte lassen darauf schließen, dass Gott in seiner Gnade den Menschen Errettung gewährt, die zu jung für den Glauben oder geistig behindert sind (s. Anm. zu Matthäus 19, 14). Reich Gottes. S. Anm. zu 1, 15. Markus 10, 15#15. 10, 15: Wahrlich, ich sage euch. S. Anm. zu 3, 28. wie ein Kind. Mit demütiger, vertrauensvoller Abhängigkeit und dem Eingeständnis, nichts vor Gott Brauchbares getan zu haben. Markus 10, 16#16. 10, 16: segnete sie. S. Anm. zu V. 13. Markus 10, 17#17. 10, 17: einer. Die anderen synoptischen Evangelien zeigen, dass er jung (Matthäus 19, 20) und ein »Oberster« war – wahrscheinlich in der Synagoge (Lukas 18, 18). Zudem war er wohlhabend (V. 22). was soll ich tun. Durchdrungen von der Gesetzlichkeit seiner Zeit dachte der junge Mann natürlicherweise an irgendwelche religiöse Taten, die ihm ewiges Leben garantieren würden. Sein mangelndes Verständnis vom wahren Wesen der Errettung bedeutet allerdings nicht, dass er unaufrichtig war. das ewige Leben. Mehr als nur ewige Existenz, gemeint ist eine andere Qualität des Lebens. Ewiges Leben ist nur in Christus zu finden (s. Anm. zu Johannes 3, 15.16; vgl. Johannes 10, 28; 17, 2.3; Römer 6, 23; 1Joh5, 11.13.20). Jene, die es besitzen, sind »vom Tod zum Leben hindurchgedrungen« (Johannes 5, 24; 1Joh3, 14; vgl. Epheser 2, 1-3); sie sind der Sünde gestorben und leben in Gott (Römer 6, 11); sie haben in sich das Leben Christi (2. Korinther 4, 11; Galater 2, 20); und sie genießen eine niemals endende Beziehung zu Jesus Christus (Johannes 17, 3). Markus 10, 18#18. 10, 18: Was nennst du mich gut? Jesus forderte den Obersten zum Nachdenken über die Bedeutung auf, die er ihm mit der Bezeichnung »gut« beimaß. War er bereit, die Gottheit Jesu anzuerkennen, da nur Gott in sich selbst gut ist? Jesus verleugnete durch diese Frage nicht seine Gottheit; im Gegenteil, er bestätigte sie. Markus 10, 19#19. 10, 19: Ein Zitat aus 2. Mose 20, 12-16. Du sollst nicht rauben. Das entspricht nicht der Formulierung aus den Zehn Geboten und findet sich einzig im Markus-Evangelium. Es scheint eine Umschreibung für das Gebot gegen das Begehren zu sein. Markus 10, 20#20. 10, 20: das alles habe ich gehalten. Seine Antwort war zweifelsohne aufrichtig gemeint, aber trotzdem war sie oberflächlich und unwahr. In Bezug auf äußere Handlungen mag er wie Paulus (Philemon 3, 6) durchaus untadelig gewesen sein, aber nicht was seine innere Haltung und seine Motive betraf (vgl. Matthäus 5, 21-48). Markus 10, 21#21. 10, 21: Jesus … gewann ihn lieb. D.h., dass er großes Erbarmen für diesen aufrichtigen jungen Mann empfand, der nach Wahrheit suchte und dennoch so hoffnungslos verloren war. Gott liebt die Unerretteten (s. Anm. zu Matthäus 5, 43-48). verkaufe alles, was du hast. Jesus stellte zur Errettung nicht die Forderung auf, dass er ein Menschenfreund sein oder in Armut leben müsse, vielmehr deckte er das Herz des jungen Mannes auf. Er war nicht untadelig, wie er behauptete (V. 20), denn er liebte seinen Besitz mehr als seinen Nächsten (vgl. 3. Mose 19, 18). Was noch bedeutender war, ist, dass er den direkten Anweisungen Christi nicht gehorchte und es vorzog, dem Mammon zu dienen anstatt Gott (Matthäus 6, 24). Er stand vor der Entscheidung, sich dem Herrsein Christi zu unterstellen, ganz gleich, was er von ihm fordern würde. Er erkannte weder seine Sünde an und tat dafür Buße noch beugte er sich dem souveränen Erlöser. Eine solch doppelte Widerwilligkeit hielt ihn von dem ewigen Leben ab, das er suchte. Schatz im Himmel. Die Errettung und all ihre Segnungen, die vom im Himmel wohnenden Vater stammen, sowohl in diesem Leben als auch im zukünftigen (vgl. Matthäus 13, 44-46). nimm das Kreuz auf. S. Anm. zu 8, 34-38. Markus 10, 22#22. 10, 22: ging betrübt davon. Es war eine rein weltliche Enttäuschung, die sich auf die Tatsache gründete, dass er das von ihm gesuchte ewige Leben nicht erhielt, da der Preis zu hoch war. Er liebte seinen Reichtum (vgl. 8, 36.37). Markus 10, 23#23. 10, 23: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen. S. Anm. zu V. 27. »Schwer« meint in diesem Kontext »unmöglich« (vgl. V. 25). Reichtum neigt dazu, Selbstzufriedenheit und ein falsches Gefühl von Sicherheit zu erzeugen und führt seine Besitzer zu der Annahme, dass sie Gott nicht brauchen (s. Lukas 16, 13; kontra Lukas 19, 2; vgl. 1. Timotheus 6, 9.17.18). Markus 10, 24#24. 10, 24: erstaunten. S. Anm. zu V. 26. Markus 10, 25#25. 10, 25: ein Kamel durch das Nadelöhr. Die Perser drückten die Unmöglichkeit einer Sache aus, indem sie sagten, dass es leichter sei, einen Elefanten durch ein Nadelöhr zu stecken. Dies hier war eine Version aus der jüdischen Umgangssprache, um etwas Unmögliches zum Ausdruck zu bringen (das größte Tier in jener Gegend war ein Kamel). Um diese Aussage zu glätten, wurden viele unwahrscheinliche Interpretationen vorgenommen, beispielsweise dass sich »Nadelöhr« auf eine sehr kleine Pforte in der Stadtmauer Jerusalems bezog, durch die Kamele nur mit Schwierigkeiten eingehen konnten (es gibt allerdings keinen Beweis, dass eine solche Pforte jemals existierte, und wenn doch, dann hätte jeder gute Kameltreiber ganz sicher eine größere gesucht); oder dass aus einem Abschreibfehler kamelos (Kamel) wurde anstatt kamilos (ein großes Seil oder Tau) (aber ein großes Seil würde ebenso wenig durch ein Nadelöhr passen wie ein Kamel, und zudem ist es sehr unwahrscheinlich, dass der Text in allen drei synoptischen Evangelien in gleicher Weise verändert wurde). Jesus gebrauchte dieses Bild, um deutlich zu machen, dass die Erlösung unmöglich durch menschliche Anstrengungen zu erreichen ist; sie beruht einzig und allein auf Gottes Gnade. Die Juden glaubten, dass ein Mensch mit der Abgabe von Almosen die Errettung erkaufen konnte (wie es im Talmud festgehalten wurde); je reicher ein Mensch war, umso mehr Almosen konnte er geben, umso mehr Opfergaben bringen und die Errettung sich so erkaufen. Die Frage der Jünger (V. 26) macht deutlich, dass sie verstanden, was Jesus meinte – dass nicht einmal die Reichen die Errettung erkaufen konnten. S. Anm. zu Matthäus 19, 24. Markus 10, 26#26. 10, 26: Wer kann dann überhaupt errettet werden? Jesu Lehre lief den vorherrschenden Lehren der Rabbiner zuwider, welche den Reichen einen deutlichen Vorteil bei der Errettung gaben. Seine entschiedene Lehre, dass selbst die Reichen nicht durch eigene Anstrengungen gerettet werden konnten, ließ die verblüfften Jünger mit der Frage zurück, welche Chance die Armen haben. S. Anm. zu Römer 3, 9-20; Galater 3, 10-13; Philemon 3, 4-9. Markus 10, 27#27. 10, 27: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott. Es ist für jeden unmöglich, durch eigene Bemühungen errettet zu werden (s. Anm. zu V. 25), da die Erlösung gänzlich ein souveränes Werk der Gnade Gottes ist. S. Anm. zu Römer 3, 21-28; 8, 28-30; Galater 3, 6-9; 26-29. Markus 10, 28#28. 10, 28: wir haben alles verlassen. Petrus bemerkt, dass die Zwölf getan hatten, was der Herr von dem jungen Obersten verlangte (vgl. V. 21) und zu seinen Bedingungen zu ihm gekommen waren. Würde dieser alles aufgebende Glaube, so fragte Petrus, zu einem Platz im Reich Gottes berechtigen? Markus 10, 29#29. 10, 29: Wahrlich, ich sage euch. S. Anm. zu 3, 28. Markus 10, 30#30. 10, 30: in dieser Zeit … in der zukünftigen Weltzeit. Die Nachfolge Jesu bringt ihren Lohn in der Gegenwart und im kommenden Reich des Messias. unter Verfolgungen. Große Segnungen werden häufig von großen Widrigkeiten begleitet (s. Anm. zu Römer 8, 17; Philemon 1, 29; 2. Timotheus 3, 12). ewiges Leben. S. Anm. zu V. 17. Markus 10, 31#31. 10, 31: Gläubige werden an den Segnungen des Himmels in gleicher Weise teilhaben – eine Wahrheit, die im Gleichnis in Matthäus 19, 30-20, 16 veranschaulicht wird (s. Anm. dort). 10, 32 zogen hinauf nach Jerusalem. Von Peräa (s. Anm. zu V. 1) über Jericho (V. 46). Hier wird Jerusalem erstmalig als Jesu Bestimmungsort erwähnt. Aufgrund der hohen Lage Jerusalems (rund 770 m über dem Meeresspiegel) sprachen Reisende immer davon, zur Stadt hinaufzugehen, ungeachtet dessen, wo in Israel sie ihre Reise begonnen hatten. entsetzten. Wegen seiner absoluten Entschlossenheit, nach Jerusalem zu gehen (vgl. Lukas 9, 51), trotz des grausamen Todes, der ihn dort erwartete (vgl. V. 32-34). sie … folgten. Der gr. Satzbau macht deutlich, dass es eine Gruppe war, die sich von den Zwölfen unterschied; wahrscheinlich waren es Pilger auf dem Weg zum Passahfest nach Jerusalem. Sie fürchteten sich, da sie erkannten, dass etwas Bedeutendes geschehen sollte, was sie nicht verstanden. die Zwölf. S. Anm. zu 3, 14. Markus 10, 32#32. 10, 32: Die dritte und letzte Ankündigung seines Todes und seiner Auferstehung, die Jesus den Zwölfen gab (vgl. 8, 31; 9, 31). Es ist auch die genaueste von allen drei Ankündigungen, in der ausdrücklich erwähnt wird, dass er verspottet (15, 17-20; Lukas 23, 11.35-39), gegeißelt (15, 15) und angespien würde (14, 65; 15, 19). Markus 10, 33#33. 10, 32: Die dritte und letzte Ankündigung seines Todes und seiner Auferstehung, die Jesus den Zwölfen gab (vgl. 8, 31; 9, 31). Es ist auch die genaueste von allen drei Ankündigungen, in der ausdrücklich erwähnt wird, dass er verspottet (15, 17-20; Lukas 23, 11.35-39), gegeißelt (15, 15) und angespien würde (14, 65; 15, 19). Markus 10, 34#34. 10, 32: Die dritte und letzte Ankündigung seines Todes und seiner Auferstehung, die Jesus den Zwölfen gab (vgl. 8, 31; 9, 31). Es ist auch die genaueste von allen drei Ankündigungen, in der ausdrücklich erwähnt wird, dass er verspottet (15, 17-20; Lukas 23, 11.35-39), gegeißelt (15, 15) und angespien würde (14, 65; 15, 19). Markus 10, 35#35. 10, 35: Diese Begebenheit zeigt noch einmal, dass die Jünger in der Umsetzung der Lehre Jesu über Demut versagten (s. Anm. zu 9, 34; Matthäus 20, 21). Sie ignorierten seine wiederholten Belehrungen, dass er nach Jerusalem gehen werde, um zu sterben (s. Anm. zu V. 32-34), und dachten nach wie vor, dass das Kommen des Reiches bevorstand und wollten darin eine wichtige Position einnehmen (vgl. Matthäus 18, 1). 10, 35 Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus. S. Anm. zu 1, 19. Matthäus lässt erkennen, dass ihre Mutter sie begleitete und zuerst sprach (Matthäus 20, 20.21), anschließend wiederholten Jakobus und Johannes ihre Bitte. Sollte sie Jesu Tante gewesen sein, dann hofften die Drei zweifellos, von ihren familiären Bindungen zu profitieren. Markus 10, 36#36. 10, 35: Diese Begebenheit zeigt noch einmal, dass die Jünger in der Umsetzung der Lehre Jesu über Demut versagten (s. Anm. zu 9, 34; Matthäus 20, 21). Sie ignorierten seine wiederholten Belehrungen, dass er nach Jerusalem gehen werde, um zu sterben (s. Anm. zu V. 32-34), und dachten nach wie vor, dass das Kommen des Reiches bevorstand und wollten darin eine wichtige Position einnehmen (vgl. Matthäus 18, 1). 10, 35 Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus. S. Anm. zu 1, 19. Matthäus lässt erkennen, dass ihre Mutter sie begleitete und zuerst sprach (Matthäus 20, 20.21), anschließend wiederholten Jakobus und Johannes ihre Bitte. Sollte sie Jesu Tante gewesen sein, dann hofften die Drei zweifellos, von ihren familiären Bindungen zu profitieren. Markus 10, 37#37. 10, 35: Diese Begebenheit zeigt noch einmal, dass die Jünger in der Umsetzung der Lehre Jesu über Demut versagten (s. Anm. zu 9, 34; Matthäus 20, 21). Sie ignorierten seine wiederholten Belehrungen, dass er nach Jerusalem gehen werde, um zu sterben (s. Anm. zu V. 32-34), und dachten nach wie vor, dass das Kommen des Reiches bevorstand und wollten darin eine wichtige Position einnehmen (vgl. Matthäus 18, 1). 10, 35 Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus. S. Anm. zu 1, 19. Matthäus lässt erkennen, dass ihre Mutter sie begleitete und zuerst sprach (Matthäus 20, 20.21), anschließend wiederholten Jakobus und Johannes ihre Bitte. Sollte sie Jesu Tante gewesen sein, dann hofften die Drei zweifellos, von ihren familiären Bindungen zu profitieren. Markus 10, 38#38. 10, 35: Diese Begebenheit zeigt noch einmal, dass die Jünger in der Umsetzung der Lehre Jesu über Demut versagten (s. Anm. zu 9, 34; Matthäus 20, 21). Sie ignorierten seine wiederholten Belehrungen, dass er nach Jerusalem gehen werde, um zu sterben (s. Anm. zu V. 32-34), und dachten nach wie vor, dass das Kommen des Reiches bevorstand und wollten darin eine wichtige Position einnehmen (vgl. Matthäus 18, 1). 10, 35 Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus. S. Anm. zu 1, 19. Matthäus lässt erkennen, dass ihre Mutter sie begleitete und zuerst sprach (Matthäus 20, 20.21), anschließend wiederholten Jakobus und Johannes ihre Bitte. Sollte sie Jesu Tante gewesen sein, dann hofften die Drei zweifellos, von ihren familiären Bindungen zu profitieren. Markus 10, 39#39. 10, 35: Diese Begebenheit zeigt noch einmal, dass die Jünger in der Umsetzung der Lehre Jesu über Demut versagten (s. Anm. zu 9, 34; Matthäus 20, 21). Sie ignorierten seine wiederholten Belehrungen, dass er nach Jerusalem gehen werde, um zu sterben (s. Anm. zu V. 32-34), und dachten nach wie vor, dass das Kommen des Reiches bevorstand und wollten darin eine wichtige Position einnehmen (vgl. Matthäus 18, 1). 10, 35 Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus. S. Anm. zu 1, 19. Matthäus lässt erkennen, dass ihre Mutter sie begleitete und zuerst sprach (Matthäus 20, 20.21), anschließend wiederholten Jakobus und Johannes ihre Bitte. Sollte sie Jesu Tante gewesen sein, dann hofften die Drei zweifellos, von ihren familiären Bindungen zu profitieren. Markus 10, 40#40. 10, 35: Diese Begebenheit zeigt noch einmal, dass die Jünger in der Umsetzung der Lehre Jesu über Demut versagten (s. Anm. zu 9, 34; Matthäus 20, 21). Sie ignorierten seine wiederholten Belehrungen, dass er nach Jerusalem gehen werde, um zu sterben (s. Anm. zu V. 32-34), und dachten nach wie vor, dass das Kommen des Reiches bevorstand und wollten darin eine wichtige Position einnehmen (vgl. Matthäus 18, 1). 10, 35 Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus. S. Anm. zu 1, 19. Matthäus lässt erkennen, dass ihre Mutter sie begleitete und zuerst sprach (Matthäus 20, 20.21), anschließend wiederholten Jakobus und Johannes ihre Bitte. Sollte sie Jesu Tante gewesen sein, dann hofften die Drei zweifellos, von ihren familiären Bindungen zu profitieren. Markus 10, 41#41. 10, 35: Diese Begebenheit zeigt noch einmal, dass die Jünger in der Umsetzung der Lehre Jesu über Demut versagten (s. Anm. zu 9, 34; Matthäus 20, 21). Sie ignorierten seine wiederholten Belehrungen, dass er nach Jerusalem gehen werde, um zu sterben (s. Anm. zu V. 32-34), und dachten nach wie vor, dass das Kommen des Reiches bevorstand und wollten darin eine wichtige Position einnehmen (vgl. Matthäus 18, 1). 10, 35 Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus. S. Anm. zu 1, 19. Matthäus lässt erkennen, dass ihre Mutter sie begleitete und zuerst sprach (Matthäus 20, 20.21), anschließend wiederholten Jakobus und Johannes ihre Bitte. Sollte sie Jesu Tante gewesen sein, dann hofften die Drei zweifellos, von ihren familiären Bindungen zu profitieren. Markus 10, 42#42. 10, 35: Diese Begebenheit zeigt noch einmal, dass die Jünger in der Umsetzung der Lehre Jesu über Demut versagten (s. Anm. zu 9, 34; Matthäus 20, 21). Sie ignorierten seine wiederholten Belehrungen, dass er nach Jerusalem gehen werde, um zu sterben (s. Anm. zu V. 32-34), und dachten nach wie vor, dass das Kommen des Reiches bevorstand und wollten darin eine wichtige Position einnehmen (vgl. Matthäus 18, 1). 10, 35 Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus. S. Anm. zu 1, 19. Matthäus lässt erkennen, dass ihre Mutter sie begleitete und zuerst sprach (Matthäus 20, 20.21), anschließend wiederholten Jakobus und Johannes ihre Bitte. Sollte sie Jesu Tante gewesen sein, dann hofften die Drei zweifellos, von ihren familiären Bindungen zu profitieren. Markus 10, 43#43. 10, 35: Diese Begebenheit zeigt noch einmal, dass die Jünger in der Umsetzung der Lehre Jesu über Demut versagten (s. Anm. zu 9, 34; Matthäus 20, 21). Sie ignorierten seine wiederholten Belehrungen, dass er nach Jerusalem gehen werde, um zu sterben (s. Anm. zu V. 32-34), und dachten nach wie vor, dass das Kommen des Reiches bevorstand und wollten darin eine wichtige Position einnehmen (vgl. Matthäus 18, 1). 10, 35 Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus. S. Anm. zu 1, 19. Matthäus lässt erkennen, dass ihre Mutter sie begleitete und zuerst sprach (Matthäus 20, 20.21), anschließend wiederholten Jakobus und Johannes ihre Bitte. Sollte sie Jesu Tante gewesen sein, dann hofften die Drei zweifellos, von ihren familiären Bindungen zu profitieren. Markus 10, 44#44. 10, 35: Diese Begebenheit zeigt noch einmal, dass die Jünger in der Umsetzung der Lehre Jesu über Demut versagten (s. Anm. zu 9, 34; Matthäus 20, 21). Sie ignorierten seine wiederholten Belehrungen, dass er nach Jerusalem gehen werde, um zu sterben (s. Anm. zu V. 32-34), und dachten nach wie vor, dass das Kommen des Reiches bevorstand und wollten darin eine wichtige Position einnehmen (vgl. Matthäus 18, 1). 10, 35 Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus. S. Anm. zu 1, 19. Matthäus lässt erkennen, dass ihre Mutter sie begleitete und zuerst sprach (Matthäus 20, 20.21), anschließend wiederholten Jakobus und Johannes ihre Bitte. Sollte sie Jesu Tante gewesen sein, dann hofften die Drei zweifellos, von ihren familiären Bindungen zu profitieren. Markus 10, 45#45. 10, 35: Diese Begebenheit zeigt noch einmal, dass die Jünger in der Umsetzung der Lehre Jesu über Demut versagten (s. Anm. zu 9, 34; Matthäus 20, 21). Sie ignorierten seine wiederholten Belehrungen, dass er nach Jerusalem gehen werde, um zu sterben (s. Anm. zu V. 32-34), und dachten nach wie vor, dass das Kommen des Reiches bevorstand und wollten darin eine wichtige Position einnehmen (vgl. Matthäus 18, 1). 10, 35 Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus. S. Anm. zu 1, 19. Matthäus lässt erkennen, dass ihre Mutter sie begleitete und zuerst sprach (Matthäus 20, 20.21), anschließend wiederholten Jakobus und Johannes ihre Bitte. Sollte sie Jesu Tante gewesen sein, dann hofften die Drei zweifellos, von ihren familiären Bindungen zu profitieren. Markus 10, 46#46. 10, 46: Die zweite der beiden Blindenheilungen im Markus-Evangelium (vgl. 8, 22-26). 10, 46 Jericho. Eine Stadt ca. 25 km nordöstlich von Jerusalem und 8 km vom Jordan entfernt. Die Route von Peräa nach Jerusalem führte dort hindurch. Es ist der einzige aufgezeichnete Besuch Jesu in Jericho. er … auszog. Markus und Matthäus behaupten, dass Jesus diesen Mann beim Verlassen Jerichos heilte; Lukas meint, dass es beim Eintritt in die Stadt geschah. Markus und Matthäus beziehen sich möglicherweise auf die alte von Mauern umgebene Stadt, die nördlich der ntl. Stadt lag, während Lukas vom ntl. Jericho sprach. Lukas’ Worte könnten auch meinen, dass Jesus in der Umgebung von Jericho war, als er den Mann heilte. S. Anm. zu Matthäus 20, 30. Sohn des Timäus. Die Übersetzung von »Bartimäus«; die aramäische Vorsilbe »bar« bedeutet »Sohn des«. der Blinde … bettelte. Matthäus bemerkt, dass dort zwei blinde Bettler waren, wohingegen Markus und Lukas sich auf den einen der beiden konzentrieren (vgl. Matthäus 8, 28 mit 5, 2; Lukas 8, 27). Da sie nicht arbeiten konnten, verdienten Blinde ihren Lebensunterhalt für gewöhnlich mit Betteln (vgl. Johannes 9, 8). Diese Männer hatten sich an der Hauptstraße nach Jerusalem einen guten Platz ausgesucht. Markus 10, 47#47. 10, 46: Die zweite der beiden Blindenheilungen im Markus-Evangelium (vgl. 8, 22-26). 10, 46 Jericho. Eine Stadt ca. 25 km nordöstlich von Jerusalem und 8 km vom Jordan entfernt. Die Route von Peräa nach Jerusalem führte dort hindurch. Es ist der einzige aufgezeichnete Besuch Jesu in Jericho. er … auszog. Markus und Matthäus behaupten, dass Jesus diesen Mann beim Verlassen Jerichos heilte; Lukas meint, dass es beim Eintritt in die Stadt geschah. Markus und Matthäus beziehen sich möglicherweise auf die alte von Mauern umgebene Stadt, die nördlich der ntl. Stadt lag, während Lukas vom ntl. Jericho sprach. Lukas’ Worte könnten auch meinen, dass Jesus in der Umgebung von Jericho war, als er den Mann heilte. S. Anm. zu Matthäus 20, 30. Sohn des Timäus. Die Übersetzung von »Bartimäus«; die aramäische Vorsilbe »bar« bedeutet »Sohn des«. der Blinde … bettelte. Matthäus bemerkt, dass dort zwei blinde Bettler waren, wohingegen Markus und Lukas sich auf den einen der beiden konzentrieren (vgl. Matthäus 8, 28 mit 5, 2; Lukas 8, 27). Da sie nicht arbeiten konnten, verdienten Blinde ihren Lebensunterhalt für gewöhnlich mit Betteln (vgl. Johannes 9, 8). Diese Männer hatten sich an der Hauptstraße nach Jerusalem einen guten Platz ausgesucht. Markus 10, 48#48. 10, 46: Die zweite der beiden Blindenheilungen im Markus-Evangelium (vgl. 8, 22-26). 10, 46 Jericho. Eine Stadt ca. 25 km nordöstlich von Jerusalem und 8 km vom Jordan entfernt. Die Route von Peräa nach Jerusalem führte dort hindurch. Es ist der einzige aufgezeichnete Besuch Jesu in Jericho. er … auszog. Markus und Matthäus behaupten, dass Jesus diesen Mann beim Verlassen Jerichos heilte; Lukas meint, dass es beim Eintritt in die Stadt geschah. Markus und Matthäus beziehen sich möglicherweise auf die alte von Mauern umgebene Stadt, die nördlich der ntl. Stadt lag, während Lukas vom ntl. Jericho sprach. Lukas’ Worte könnten auch meinen, dass Jesus in der Umgebung von Jericho war, als er den Mann heilte. S. Anm. zu Matthäus 20, 30. Sohn des Timäus. Die Übersetzung von »Bartimäus«; die aramäische Vorsilbe »bar« bedeutet »Sohn des«. der Blinde … bettelte. Matthäus bemerkt, dass dort zwei blinde Bettler waren, wohingegen Markus und Lukas sich auf den einen der beiden konzentrieren (vgl. Matthäus 8, 28 mit 5, 2; Lukas 8, 27). Da sie nicht arbeiten konnten, verdienten Blinde ihren Lebensunterhalt für gewöhnlich mit Betteln (vgl. Johannes 9, 8). Diese Männer hatten sich an der Hauptstraße nach Jerusalem einen guten Platz ausgesucht. Markus 10, 49#49. 10, 46: Die zweite der beiden Blindenheilungen im Markus-Evangelium (vgl. 8, 22-26). 10, 46 Jericho. Eine Stadt ca. 25 km nordöstlich von Jerusalem und 8 km vom Jordan entfernt. Die Route von Peräa nach Jerusalem führte dort hindurch. Es ist der einzige aufgezeichnete Besuch Jesu in Jericho. er … auszog. Markus und Matthäus behaupten, dass Jesus diesen Mann beim Verlassen Jerichos heilte; Lukas meint, dass es beim Eintritt in die Stadt geschah. Markus und Matthäus beziehen sich möglicherweise auf die alte von Mauern umgebene Stadt, die nördlich der ntl. Stadt lag, während Lukas vom ntl. Jericho sprach. Lukas’ Worte könnten auch meinen, dass Jesus in der Umgebung von Jericho war, als er den Mann heilte. S. Anm. zu Matthäus 20, 30. Sohn des Timäus. Die Übersetzung von »Bartimäus«; die aramäische Vorsilbe »bar« bedeutet »Sohn des«. der Blinde … bettelte. Matthäus bemerkt, dass dort zwei blinde Bettler waren, wohingegen Markus und Lukas sich auf den einen der beiden konzentrieren (vgl. Matthäus 8, 28 mit 5, 2; Lukas 8, 27). Da sie nicht arbeiten konnten, verdienten Blinde ihren Lebensunterhalt für gewöhnlich mit Betteln (vgl. Johannes 9, 8). Diese Männer hatten sich an der Hauptstraße nach Jerusalem einen guten Platz ausgesucht. Markus 10, 50#50. 10, 46: Die zweite der beiden Blindenheilungen im Markus-Evangelium (vgl. 8, 22-26). 10, 46 Jericho. Eine Stadt ca. 25 km nordöstlich von Jerusalem und 8 km vom Jordan entfernt. Die Route von Peräa nach Jerusalem führte dort hindurch. Es ist der einzige aufgezeichnete Besuch Jesu in Jericho. er … auszog. Markus und Matthäus behaupten, dass Jesus diesen Mann beim Verlassen Jerichos heilte; Lukas meint, dass es beim Eintritt in die Stadt geschah. Markus und Matthäus beziehen sich möglicherweise auf die alte von Mauern umgebene Stadt, die nördlich der ntl. Stadt lag, während Lukas vom ntl. Jericho sprach. Lukas’ Worte könnten auch meinen, dass Jesus in der Umgebung von Jericho war, als er den Mann heilte. S. Anm. zu Matthäus 20, 30. Sohn des Timäus. Die Übersetzung von »Bartimäus«; die aramäische Vorsilbe »bar« bedeutet »Sohn des«. der Blinde … bettelte. Matthäus bemerkt, dass dort zwei blinde Bettler waren, wohingegen Markus und Lukas sich auf den einen der beiden konzentrieren (vgl. Matthäus 8, 28 mit 5, 2; Lukas 8, 27). Da sie nicht arbeiten konnten, verdienten Blinde ihren Lebensunterhalt für gewöhnlich mit Betteln (vgl. Johannes 9, 8). Diese Männer hatten sich an der Hauptstraße nach Jerusalem einen guten Platz ausgesucht. Markus 10, 51#51. 10, 46: Die zweite der beiden Blindenheilungen im Markus-Evangelium (vgl. 8, 22-26). 10, 46 Jericho. Eine Stadt ca. 25 km nordöstlich von Jerusalem und 8 km vom Jordan entfernt. Die Route von Peräa nach Jerusalem führte dort hindurch. Es ist der einzige aufgezeichnete Besuch Jesu in Jericho. er … auszog. Markus und Matthäus behaupten, dass Jesus diesen Mann beim Verlassen Jerichos heilte; Lukas meint, dass es beim Eintritt in die Stadt geschah. Markus und Matthäus beziehen sich möglicherweise auf die alte von Mauern umgebene Stadt, die nördlich der ntl. Stadt lag, während Lukas vom ntl. Jericho sprach. Lukas’ Worte könnten auch meinen, dass Jesus in der Umgebung von Jericho war, als er den Mann heilte. S. Anm. zu Matthäus 20, 30. Sohn des Timäus. Die Übersetzung von »Bartimäus«; die aramäische Vorsilbe »bar« bedeutet »Sohn des«. der Blinde … bettelte. Matthäus bemerkt, dass dort zwei blinde Bettler waren, wohingegen Markus und Lukas sich auf den einen der beiden konzentrieren (vgl. Matthäus 8, 28 mit 5, 2; Lukas 8, 27). Da sie nicht arbeiten konnten, verdienten Blinde ihren Lebensunterhalt für gewöhnlich mit Betteln (vgl. Johannes 9, 8). Diese Männer hatten sich an der Hauptstraße nach Jerusalem einen guten Platz ausgesucht. Markus 10, 52#52. 10, 46: Die zweite der beiden Blindenheilungen im Markus-Evangelium (vgl. 8, 22-26). 10, 46 Jericho. Eine Stadt ca. 25 km nordöstlich von Jerusalem und 8 km vom Jordan entfernt. Die Route von Peräa nach Jerusalem führte dort hindurch. Es ist der einzige aufgezeichnete Besuch Jesu in Jericho. er … auszog. Markus und Matthäus behaupten, dass Jesus diesen Mann beim Verlassen Jerichos heilte; Lukas meint, dass es beim Eintritt in die Stadt geschah. Markus und Matthäus beziehen sich möglicherweise auf die alte von Mauern umgebene Stadt, die nördlich der ntl. Stadt lag, während Lukas vom ntl. Jericho sprach. Lukas’ Worte könnten auch meinen, dass Jesus in der Umgebung von Jericho war, als er den Mann heilte. S. Anm. zu Matthäus 20, 30. Sohn des Timäus. Die Übersetzung von »Bartimäus«; die aramäische Vorsilbe »bar« bedeutet »Sohn des«. der Blinde … bettelte. Matthäus bemerkt, dass dort zwei blinde Bettler waren, wohingegen Markus und Lukas sich auf den einen der beiden konzentrieren (vgl. Matthäus 8, 28 mit 5, 2; Lukas 8, 27). Da sie nicht arbeiten konnten, verdienten Blinde ihren Lebensunterhalt für gewöhnlich mit Betteln (vgl. Johannes 9, 8). Diese Männer hatten sich an der Hauptstraße nach Jerusalem einen guten Platz ausgesucht. Markus 11, 1#1. 11, 1: Diese Bibelstellen, die üblicherweise als Jesu triumphaler Einzug in Jerusalem bezeichnet werden (genauer gesagt, war es Jesu Krönung als wahrer König), schildern sein letztes bedeutendes Auftreten in der Öffentlichkeit vor der Kreuzigung. Die Bedeutung dieser Geschehnisse wird durch die Tatsache angedeutet, dass dies eines von nur zwei Ereignissen ist, die in allen vier Evangelien vorkommen (vgl. Matthäus 21, 1-11; Lukas 19, 29-44; Johannes 12, 12-19). 11, 1 sich Jerusalem näherten. Eine allgemeine Überleitung, die das Ende der Erzählung von Kap. 10 markiert. Sie bezeichnet auch den Beginn des letzten Abschnitts des dreijährigen Dienstes Christi. Bethphage. Eine kleine Stadt östlich von Jerusalem, deren Name wörtl. »Haus der unreifen Feigen« bedeutet (s. Anm. zu Matthäus 21, 1). Bethanien. Die Heimatstadt von Maria, Martha und Lazarus (Johannes 11, 1) am Osthang des Ölbergs, 3, 5 km östlich von Jerusalem. Ölberg. Dieser Berg befand sich zwischen Bethanien und Jerusalem (s. Anm. zu Matthäus 24, 3). Markus 11, 2#2. 11, 1: Diese Bibelstellen, die üblicherweise als Jesu triumphaler Einzug in Jerusalem bezeichnet werden (genauer gesagt, war es Jesu Krönung als wahrer König), schildern sein letztes bedeutendes Auftreten in der Öffentlichkeit vor der Kreuzigung. Die Bedeutung dieser Geschehnisse wird durch die Tatsache angedeutet, dass dies eines von nur zwei Ereignissen ist, die in allen vier Evangelien vorkommen (vgl. Matthäus 21, 1-11; Lukas 19, 29-44; Johannes 12, 12-19). 11, 1 sich Jerusalem näherten. Eine allgemeine Überleitung, die das Ende der Erzählung von Kap. 10 markiert. Sie bezeichnet auch den Beginn des letzten Abschnitts des dreijährigen Dienstes Christi. Bethphage. Eine kleine Stadt östlich von Jerusalem, deren Name wörtl. »Haus der unreifen Feigen« bedeutet (s. Anm. zu Matthäus 21, 1). Bethanien. Die Heimatstadt von Maria, Martha und Lazarus (Johannes 11, 1) am Osthang des Ölbergs, 3, 5 km östlich von Jerusalem. Ölberg. Dieser Berg befand sich zwischen Bethanien und Jerusalem (s. Anm. zu Matthäus 24, 3). Markus 11, 3#3. 11, 1: Diese Bibelstellen, die üblicherweise als Jesu triumphaler Einzug in Jerusalem bezeichnet werden (genauer gesagt, war es Jesu Krönung als wahrer König), schildern sein letztes bedeutendes Auftreten in der Öffentlichkeit vor der Kreuzigung. Die Bedeutung dieser Geschehnisse wird durch die Tatsache angedeutet, dass dies eines von nur zwei Ereignissen ist, die in allen vier Evangelien vorkommen (vgl. Matthäus 21, 1-11; Lukas 19, 29-44; Johannes 12, 12-19). 11, 1 sich Jerusalem näherten. Eine allgemeine Überleitung, die das Ende der Erzählung von Kap. 10 markiert. Sie bezeichnet auch den Beginn des letzten Abschnitts des dreijährigen Dienstes Christi. Bethphage. Eine kleine Stadt östlich von Jerusalem, deren Name wörtl. »Haus der unreifen Feigen« bedeutet (s. Anm. zu Matthäus 21, 1). Bethanien. Die Heimatstadt von Maria, Martha und Lazarus (Johannes 11, 1) am Osthang des Ölbergs, 3, 5 km östlich von Jerusalem. Ölberg. Dieser Berg befand sich zwischen Bethanien und Jerusalem (s. Anm. zu Matthäus 24, 3). Markus 11, 4#4. 11, 1: Diese Bibelstellen, die üblicherweise als Jesu triumphaler Einzug in Jerusalem bezeichnet werden (genauer gesagt, war es Jesu Krönung als wahrer König), schildern sein letztes bedeutendes Auftreten in der Öffentlichkeit vor der Kreuzigung. Die Bedeutung dieser Geschehnisse wird durch die Tatsache angedeutet, dass dies eines von nur zwei Ereignissen ist, die in allen vier Evangelien vorkommen (vgl. Matthäus 21, 1-11; Lukas 19, 29-44; Johannes 12, 12-19). 11, 1 sich Jerusalem näherten. Eine allgemeine Überleitung, die das Ende der Erzählung von Kap. 10 markiert. Sie bezeichnet auch den Beginn des letzten Abschnitts des dreijährigen Dienstes Christi. Bethphage. Eine kleine Stadt östlich von Jerusalem, deren Name wörtl. »Haus der unreifen Feigen« bedeutet (s. Anm. zu Matthäus 21, 1). Bethanien. Die Heimatstadt von Maria, Martha und Lazarus (Johannes 11, 1) am Osthang des Ölbergs, 3, 5 km östlich von Jerusalem. Ölberg. Dieser Berg befand sich zwischen Bethanien und Jerusalem (s. Anm. zu Matthäus 24, 3). Markus 11, 5#5. 11, 1: Diese Bibelstellen, die üblicherweise als Jesu triumphaler Einzug in Jerusalem bezeichnet werden (genauer gesagt, war es Jesu Krönung als wahrer König), schildern sein letztes bedeutendes Auftreten in der Öffentlichkeit vor der Kreuzigung. Die Bedeutung dieser Geschehnisse wird durch die Tatsache angedeutet, dass dies eines von nur zwei Ereignissen ist, die in allen vier Evangelien vorkommen (vgl. Matthäus 21, 1-11; Lukas 19, 29-44; Johannes 12, 12-19). 11, 1 sich Jerusalem näherten. Eine allgemeine Überleitung, die das Ende der Erzählung von Kap. 10 markiert. Sie bezeichnet auch den Beginn des letzten Abschnitts des dreijährigen Dienstes Christi. Bethphage. Eine kleine Stadt östlich von Jerusalem, deren Name wörtl. »Haus der unreifen Feigen« bedeutet (s. Anm. zu Matthäus 21, 1). Bethanien. Die Heimatstadt von Maria, Martha und Lazarus (Johannes 11, 1) am Osthang des Ölbergs, 3, 5 km östlich von Jerusalem. Ölberg. Dieser Berg befand sich zwischen Bethanien und Jerusalem (s. Anm. zu Matthäus 24, 3). Markus 11, 6#6. 11, 1: Diese Bibelstellen, die üblicherweise als Jesu triumphaler Einzug in Jerusalem bezeichnet werden (genauer gesagt, war es Jesu Krönung als wahrer König), schildern sein letztes bedeutendes Auftreten in der Öffentlichkeit vor der Kreuzigung. Die Bedeutung dieser Geschehnisse wird durch die Tatsache angedeutet, dass dies eines von nur zwei Ereignissen ist, die in allen vier Evangelien vorkommen (vgl. Matthäus 21, 1-11; Lukas 19, 29-44; Johannes 12, 12-19). 11, 1 sich Jerusalem näherten. Eine allgemeine Überleitung, die das Ende der Erzählung von Kap. 10 markiert. Sie bezeichnet auch den Beginn des letzten Abschnitts des dreijährigen Dienstes Christi. Bethphage. Eine kleine Stadt östlich von Jerusalem, deren Name wörtl. »Haus der unreifen Feigen« bedeutet (s. Anm. zu Matthäus 21, 1). Bethanien. Die Heimatstadt von Maria, Martha und Lazarus (Johannes 11, 1) am Osthang des Ölbergs, 3, 5 km östlich von Jerusalem. Ölberg. Dieser Berg befand sich zwischen Bethanien und Jerusalem (s. Anm. zu Matthäus 24, 3). Markus 11, 7#7. 11, 1: Diese Bibelstellen, die üblicherweise als Jesu triumphaler Einzug in Jerusalem bezeichnet werden (genauer gesagt, war es Jesu Krönung als wahrer König), schildern sein letztes bedeutendes Auftreten in der Öffentlichkeit vor der Kreuzigung. Die Bedeutung dieser Geschehnisse wird durch die Tatsache angedeutet, dass dies eines von nur zwei Ereignissen ist, die in allen vier Evangelien vorkommen (vgl. Matthäus 21, 1-11; Lukas 19, 29-44; Johannes 12, 12-19). 11, 1 sich Jerusalem näherten. Eine allgemeine Überleitung, die das Ende der Erzählung von Kap. 10 markiert. Sie bezeichnet auch den Beginn des letzten Abschnitts des dreijährigen Dienstes Christi. Bethphage. Eine kleine Stadt östlich von Jerusalem, deren Name wörtl. »Haus der unreifen Feigen« bedeutet (s. Anm. zu Matthäus 21, 1). Bethanien. Die Heimatstadt von Maria, Martha und Lazarus (Johannes 11, 1) am Osthang des Ölbergs, 3, 5 km östlich von Jerusalem. Ölberg. Dieser Berg befand sich zwischen Bethanien und Jerusalem (s. Anm. zu Matthäus 24, 3). Markus 11, 8#8. 11, 1: Diese Bibelstellen, die üblicherweise als Jesu triumphaler Einzug in Jerusalem bezeichnet werden (genauer gesagt, war es Jesu Krönung als wahrer König), schildern sein letztes bedeutendes Auftreten in der Öffentlichkeit vor der Kreuzigung. Die Bedeutung dieser Geschehnisse wird durch die Tatsache angedeutet, dass dies eines von nur zwei Ereignissen ist, die in allen vier Evangelien vorkommen (vgl. Matthäus 21, 1-11; Lukas 19, 29-44; Johannes 12, 12-19). 11, 1 sich Jerusalem näherten. Eine allgemeine Überleitung, die das Ende der Erzählung von Kap. 10 markiert. Sie bezeichnet auch den Beginn des letzten Abschnitts des dreijährigen Dienstes Christi. Bethphage. Eine kleine Stadt östlich von Jerusalem, deren Name wörtl. »Haus der unreifen Feigen« bedeutet (s. Anm. zu Matthäus 21, 1). Bethanien. Die Heimatstadt von Maria, Martha und Lazarus (Johannes 11, 1) am Osthang des Ölbergs, 3, 5 km östlich von Jerusalem. Ölberg. Dieser Berg befand sich zwischen Bethanien und Jerusalem (s. Anm. zu Matthäus 24, 3). Markus 11, 9#9. 11, 1: Diese Bibelstellen, die üblicherweise als Jesu triumphaler Einzug in Jerusalem bezeichnet werden (genauer gesagt, war es Jesu Krönung als wahrer König), schildern sein letztes bedeutendes Auftreten in der Öffentlichkeit vor der Kreuzigung. Die Bedeutung dieser Geschehnisse wird durch die Tatsache angedeutet, dass dies eines von nur zwei Ereignissen ist, die in allen vier Evangelien vorkommen (vgl. Matthäus 21, 1-11; Lukas 19, 29-44; Johannes 12, 12-19). 11, 1 sich Jerusalem näherten. Eine allgemeine Überleitung, die das Ende der Erzählung von Kap. 10 markiert. Sie bezeichnet auch den Beginn des letzten Abschnitts des dreijährigen Dienstes Christi. Bethphage. Eine kleine Stadt östlich von Jerusalem, deren Name wörtl. »Haus der unreifen Feigen« bedeutet (s. Anm. zu Matthäus 21, 1). Bethanien. Die Heimatstadt von Maria, Martha und Lazarus (Johannes 11, 1) am Osthang des Ölbergs, 3, 5 km östlich von Jerusalem. Ölberg. Dieser Berg befand sich zwischen Bethanien und Jerusalem (s. Anm. zu Matthäus 24, 3). Markus 11, 10#10. 11, 1: Diese Bibelstellen, die üblicherweise als Jesu triumphaler Einzug in Jerusalem bezeichnet werden (genauer gesagt, war es Jesu Krönung als wahrer König), schildern sein letztes bedeutendes Auftreten in der Öffentlichkeit vor der Kreuzigung. Die Bedeutung dieser Geschehnisse wird durch die Tatsache angedeutet, dass dies eines von nur zwei Ereignissen ist, die in allen vier Evangelien vorkommen (vgl. Matthäus 21, 1-11; Lukas 19, 29-44; Johannes 12, 12-19). 11, 1 sich Jerusalem näherten. Eine allgemeine Überleitung, die das Ende der Erzählung von Kap. 10 markiert. Sie bezeichnet auch den Beginn des letzten Abschnitts des dreijährigen Dienstes Christi. Bethphage. Eine kleine Stadt östlich von Jerusalem, deren Name wörtl. »Haus der unreifen Feigen« bedeutet (s. Anm. zu Matthäus 21, 1). Bethanien. Die Heimatstadt von Maria, Martha und Lazarus (Johannes 11, 1) am Osthang des Ölbergs, 3, 5 km östlich von Jerusalem. Ölberg. Dieser Berg befand sich zwischen Bethanien und Jerusalem (s. Anm. zu Matthäus 24, 3). Markus 11, 11#11. 11, 1: Diese Bibelstellen, die üblicherweise als Jesu triumphaler Einzug in Jerusalem bezeichnet werden (genauer gesagt, war es Jesu Krönung als wahrer König), schildern sein letztes bedeutendes Auftreten in der Öffentlichkeit vor der Kreuzigung. Die Bedeutung dieser Geschehnisse wird durch die Tatsache angedeutet, dass dies eines von nur zwei Ereignissen ist, die in allen vier Evangelien vorkommen (vgl. Matthäus 21, 1-11; Lukas 19, 29-44; Johannes 12, 12-19). 11, 1 sich Jerusalem näherten. Eine allgemeine Überleitung, die das Ende der Erzählung von Kap. 10 markiert. Sie bezeichnet auch den Beginn des letzten Abschnitts des dreijährigen Dienstes Christi. Bethphage. Eine kleine Stadt östlich von Jerusalem, deren Name wörtl. »Haus der unreifen Feigen« bedeutet (s. Anm. zu Matthäus 21, 1). Bethanien. Die Heimatstadt von Maria, Martha und Lazarus (Johannes 11, 1) am Osthang des Ölbergs, 3, 5 km östlich von Jerusalem. Ölberg. Dieser Berg befand sich zwischen Bethanien und Jerusalem (s. Anm. zu Matthäus 24, 3). Markus 11, 12#12. 11, 12: am folgenden Tag. Matthäus 21, 18 sagt, dass es »früh am Morgen« war, wahrscheinlich vor 6 Uhr. Bethanien. S. Anm. zu V. 1. Markus 11, 13#13. 11, 13: Feigenbaum … der Blätter hatte. Feigenbäume waren als Nahrungsquelle bekannt. Drei Jahre dauerte es von der Pflanzung bis zu den ersten Früchten. Danach konnte ein Baum zweimal im Jahr abgeerntet werden, für gewöhnlich war der Ertrag reichlich. Normalerweise waren kleine Feigen schon vor den Blättern da. Dieser Baum hatte Blätter, aber sonderbarerweise keine Fruchtansätze. Dass dieser Baum am Wegesrand stand (vgl. Matthäus 21, 19), lässt darauf schließen, dass er öffentliches Eigentum war. Zudem wurzelte er offenbar in gutem Erdreich, denn seine Blätter sprossen vor der Saison und eher als die der umstehenden Feigenbäume. Das füllige Laub gab Hoffnung, dass er auch frühzeitig Früchte tragen würde. es war nicht die Zeit der Feigen. Die nächste Feigensaison war im Juni, mehr als einen Monat hin. Diese speziell von Markus verwendete Erklärung betont die ungewöhnliche Natur des Feigenbaumes. Markus 11, 14#14. 11, 14: Es esse in Ewigkeit niemand mehr eine Frucht von dir. Jesu direkte Ansprache personifizierte den Baum und verfluchte ihn dafür, dass er nicht das gab, was sein Äußeres versprach. Die Begebenheit veranschaulicht nicht das Gleichnis vom Feigenbaum (Lukas 13, 6-9), welches eine Warnung vor geistlicher Fruchtlosigkeit darstellt. Hier verflucht Jesus den Baum wegen seines irreführenden Äußeren, das großen Ertrag andeutet, ihn aber nicht erbringt. Er hätte mit Früchten übersät sein müssen, war aber fruchtlos. Im AT ist der Feigenbaum häufig ein Bild des jüdischen Volkes (Hosea 9, 10; Nahum 3, 12; Sacharja 3, 10), und in diesem Beispiel verwendete Jesus den Baum am Wegesrand als ein Objekt göttlicher Belehrung hinsichtlich der geistlichen Heuchelei und Fruchtlosigkeit Israels (s. Anm. zu Matthäus 21, 19; vgl. Jesaja 5, 1-7). Markus 11, 15#15. 11, 15: S. Anm. zu Matthäus 21, 12. Obwohl Jesus den Tempel bereits vor drei Jahren gereinigt hatte (Johannes 2, 14-16), war er verdorbener und weltlicher geworden als jemals zuvor. Deshalb war er gezwungen, wiederum ein klares Zeugnis von der Heiligkeit Gottes und von seinem Gericht über die geistliche Schändung und falsche Religiosität abzugeben. Ebenso wie Gott seine Propheten wiederholt in atl. Zeiten sandte, um sein Volk vor ihrer Sünde und ihrem Götzendienst zu warnen, hörte Christus nicht auf, einem rebellischen Volk den Willen Gottes zu verkünden – ganz gleich, wie häufig sie ihn verwarfen. Mit dieser Tempelreinigung zeigte Jesus, dass er als Sohn Gottes einen gottgegebenen Auftrag besaß. 11, 15 Tempel. S. Anm. zu V. 11. Der große Vorhof der Heiden bildete den Rahmen für die nachfolgenden Ereignisse. verkauften und kauften. Tiere wurden von den Juden für ihre Tempelopfer gebraucht; für die Anbeter war es praktischer, sie dort zu kaufen als sie mitzubringen und das Risiko einzugehen, dass die Tiere der hohenpriesterlichen Kontrolle nicht standhalten würden. Die Verkäufer gehörten entweder zur hohenpriesterlichen Hierarchie oder sie zahlten für das Verkaufsrecht einen hohen Betrag an die Tempelbevollmächtigten. Wie auch immer, die hohepriesterliche Familie hatte den finanziellen Nutzen. Wechsler. Sie befanden sich im Hof, um griechische und römische Münzen gegen jüdische oder tyrische zu wechseln, welche die Pilger (jeder jüdische Mann von über 20 Jahren) als Jahresbetrag der jüdischen Tempelsteuer (ein halber Schekel) zu entrichten hatten (s. Anm. zu Matthäus 21, 12). Ein Betrag in der Höhe von 10 oder 12 Prozent wurde für den Wechseldienst erhoben. Taubenverkäufer. Diese Vögel wurden so häufig als Opfer verwendet, dass Markus ihre Verkäufer separat erwähnt. Tauben waren das übliche Opfer der Armen (3. Mose 5, 7) und wurden auch zu anderen Zwecken benötigt (3. Mose 12, 6; 14, 22; 15, 14.29). Markus 11, 16#16. 11, 15: S. Anm. zu Matthäus 21, 12. Obwohl Jesus den Tempel bereits vor drei Jahren gereinigt hatte (Johannes 2, 14-16), war er verdorbener und weltlicher geworden als jemals zuvor. Deshalb war er gezwungen, wiederum ein klares Zeugnis von der Heiligkeit Gottes und von seinem Gericht über die geistliche Schändung und falsche Religiosität abzugeben. Ebenso wie Gott seine Propheten wiederholt in atl. Zeiten sandte, um sein Volk vor ihrer Sünde und ihrem Götzendienst zu warnen, hörte Christus nicht auf, einem rebellischen Volk den Willen Gottes zu verkünden – ganz gleich, wie häufig sie ihn verwarfen. Mit dieser Tempelreinigung zeigte Jesus, dass er als Sohn Gottes einen gottgegebenen Auftrag besaß. 11, 15 Tempel. S. Anm. zu V. 11. Der große Vorhof der Heiden bildete den Rahmen für die nachfolgenden Ereignisse. verkauften und kauften. Tiere wurden von den Juden für ihre Tempelopfer gebraucht; für die Anbeter war es praktischer, sie dort zu kaufen als sie mitzubringen und das Risiko einzugehen, dass die Tiere der hohenpriesterlichen Kontrolle nicht standhalten würden. Die Verkäufer gehörten entweder zur hohenpriesterlichen Hierarchie oder sie zahlten für das Verkaufsrecht einen hohen Betrag an die Tempelbevollmächtigten. Wie auch immer, die hohepriesterliche Familie hatte den finanziellen Nutzen. Wechsler. Sie befanden sich im Hof, um griechische und römische Münzen gegen jüdische oder tyrische zu wechseln, welche die Pilger (jeder jüdische Mann von über 20 Jahren) als Jahresbetrag der jüdischen Tempelsteuer (ein halber Schekel) zu entrichten hatten (s. Anm. zu Matthäus 21, 12). Ein Betrag in der Höhe von 10 oder 12 Prozent wurde für den Wechseldienst erhoben. Taubenverkäufer. Diese Vögel wurden so häufig als Opfer verwendet, dass Markus ihre Verkäufer separat erwähnt. Tauben waren das übliche Opfer der Armen (3. Mose 5, 7) und wurden auch zu anderen Zwecken benötigt (3. Mose 12, 6; 14, 22; 15, 14.29). Markus 11, 17#17. 11, 15: S. Anm. zu Matthäus 21, 12. Obwohl Jesus den Tempel bereits vor drei Jahren gereinigt hatte (Johannes 2, 14-16), war er verdorbener und weltlicher geworden als jemals zuvor. Deshalb war er gezwungen, wiederum ein klares Zeugnis von der Heiligkeit Gottes und von seinem Gericht über die geistliche Schändung und falsche Religiosität abzugeben. Ebenso wie Gott seine Propheten wiederholt in atl. Zeiten sandte, um sein Volk vor ihrer Sünde und ihrem Götzendienst zu warnen, hörte Christus nicht auf, einem rebellischen Volk den Willen Gottes zu verkünden – ganz gleich, wie häufig sie ihn verwarfen. Mit dieser Tempelreinigung zeigte Jesus, dass er als Sohn Gottes einen gottgegebenen Auftrag besaß. 11, 15 Tempel. S. Anm. zu V. 11. Der große Vorhof der Heiden bildete den Rahmen für die nachfolgenden Ereignisse. verkauften und kauften. Tiere wurden von den Juden für ihre Tempelopfer gebraucht; für die Anbeter war es praktischer, sie dort zu kaufen als sie mitzubringen und das Risiko einzugehen, dass die Tiere der hohenpriesterlichen Kontrolle nicht standhalten würden. Die Verkäufer gehörten entweder zur hohenpriesterlichen Hierarchie oder sie zahlten für das Verkaufsrecht einen hohen Betrag an die Tempelbevollmächtigten. Wie auch immer, die hohepriesterliche Familie hatte den finanziellen Nutzen. Wechsler. Sie befanden sich im Hof, um griechische und römische Münzen gegen jüdische oder tyrische zu wechseln, welche die Pilger (jeder jüdische Mann von über 20 Jahren) als Jahresbetrag der jüdischen Tempelsteuer (ein halber Schekel) zu entrichten hatten (s. Anm. zu Matthäus 21, 12). Ein Betrag in der Höhe von 10 oder 12 Prozent wurde für den Wechseldienst erhoben. Taubenverkäufer. Diese Vögel wurden so häufig als Opfer verwendet, dass Markus ihre Verkäufer separat erwähnt. Tauben waren das übliche Opfer der Armen (3. Mose 5, 7) und wurden auch zu anderen Zwecken benötigt (3. Mose 12, 6; 14, 22; 15, 14.29). Markus 11, 18#18. 11, 15: S. Anm. zu Matthäus 21, 12. Obwohl Jesus den Tempel bereits vor drei Jahren gereinigt hatte (Johannes 2, 14-16), war er verdorbener und weltlicher geworden als jemals zuvor. Deshalb war er gezwungen, wiederum ein klares Zeugnis von der Heiligkeit Gottes und von seinem Gericht über die geistliche Schändung und falsche Religiosität abzugeben. Ebenso wie Gott seine Propheten wiederholt in atl. Zeiten sandte, um sein Volk vor ihrer Sünde und ihrem Götzendienst zu warnen, hörte Christus nicht auf, einem rebellischen Volk den Willen Gottes zu verkünden – ganz gleich, wie häufig sie ihn verwarfen. Mit dieser Tempelreinigung zeigte Jesus, dass er als Sohn Gottes einen gottgegebenen Auftrag besaß. 11, 15 Tempel. S. Anm. zu V. 11. Der große Vorhof der Heiden bildete den Rahmen für die nachfolgenden Ereignisse. verkauften und kauften. Tiere wurden von den Juden für ihre Tempelopfer gebraucht; für die Anbeter war es praktischer, sie dort zu kaufen als sie mitzubringen und das Risiko einzugehen, dass die Tiere der hohenpriesterlichen Kontrolle nicht standhalten würden. Die Verkäufer gehörten entweder zur hohenpriesterlichen Hierarchie oder sie zahlten für das Verkaufsrecht einen hohen Betrag an die Tempelbevollmächtigten. Wie auch immer, die hohepriesterliche Familie hatte den finanziellen Nutzen. Wechsler. Sie befanden sich im Hof, um griechische und römische Münzen gegen jüdische oder tyrische zu wechseln, welche die Pilger (jeder jüdische Mann von über 20 Jahren) als Jahresbetrag der jüdischen Tempelsteuer (ein halber Schekel) zu entrichten hatten (s. Anm. zu Matthäus 21, 12). Ein Betrag in der Höhe von 10 oder 12 Prozent wurde für den Wechseldienst erhoben. Taubenverkäufer. Diese Vögel wurden so häufig als Opfer verwendet, dass Markus ihre Verkäufer separat erwähnt. Tauben waren das übliche Opfer der Armen (3. Mose 5, 7) und wurden auch zu anderen Zwecken benötigt (3. Mose 12, 6; 14, 22; 15, 14.29). Markus 11, 19#19. 11, 15: S. Anm. zu Matthäus 21, 12. Obwohl Jesus den Tempel bereits vor drei Jahren gereinigt hatte (Johannes 2, 14-16), war er verdorbener und weltlicher geworden als jemals zuvor. Deshalb war er gezwungen, wiederum ein klares Zeugnis von der Heiligkeit Gottes und von seinem Gericht über die geistliche Schändung und falsche Religiosität abzugeben. Ebenso wie Gott seine Propheten wiederholt in atl. Zeiten sandte, um sein Volk vor ihrer Sünde und ihrem Götzendienst zu warnen, hörte Christus nicht auf, einem rebellischen Volk den Willen Gottes zu verkünden – ganz gleich, wie häufig sie ihn verwarfen. Mit dieser Tempelreinigung zeigte Jesus, dass er als Sohn Gottes einen gottgegebenen Auftrag besaß. 11, 15 Tempel. S. Anm. zu V. 11. Der große Vorhof der Heiden bildete den Rahmen für die nachfolgenden Ereignisse. verkauften und kauften. Tiere wurden von den Juden für ihre Tempelopfer gebraucht; für die Anbeter war es praktischer, sie dort zu kaufen als sie mitzubringen und das Risiko einzugehen, dass die Tiere der hohenpriesterlichen Kontrolle nicht standhalten würden. Die Verkäufer gehörten entweder zur hohenpriesterlichen Hierarchie oder sie zahlten für das Verkaufsrecht einen hohen Betrag an die Tempelbevollmächtigten. Wie auch immer, die hohepriesterliche Familie hatte den finanziellen Nutzen. Wechsler. Sie befanden sich im Hof, um griechische und römische Münzen gegen jüdische oder tyrische zu wechseln, welche die Pilger (jeder jüdische Mann von über 20 Jahren) als Jahresbetrag der jüdischen Tempelsteuer (ein halber Schekel) zu entrichten hatten (s. Anm. zu Matthäus 21, 12). Ein Betrag in der Höhe von 10 oder 12 Prozent wurde für den Wechseldienst erhoben. Taubenverkäufer. Diese Vögel wurden so häufig als Opfer verwendet, dass Markus ihre Verkäufer separat erwähnt. Tauben waren das übliche Opfer der Armen (3. Mose 5, 7) und wurden auch zu anderen Zwecken benötigt (3. Mose 12, 6; 14, 22; 15, 14.29). Markus 11, 20#20. 11, 20: am Morgen. S. Anm. zu V. 12. von den Wurzeln an verdorrt. Die Fäule des Baumes, die Frucht verhindert hatte (V. 14), hatte sich im Inneren nach oben hin ausgebreitet und ihn absterben lassen. Matthäus beschreibt diese Begebenheit als einen viel schnelleren Prozess, doch seine Darstellung erlaubt den gleichen zeitlichen Rahmen wie die von Markus (s. Anm. zu Matthäus 21, 19). Markus 11, 21#21. 11, 21: Rabbi. S. Anm. zu 9, 5. Markus 11, 22#22. 11, 22: Habt Glauben an Gott. Ein leichter Tadel für den mangelnden Glauben der Jünger an die Macht seines Wortes. Ein derartiger Glaube vertraut Gottes geoffenbarter Wahrheit und seiner Macht und strebt nach der Ausführung seines Willens (vgl. 1Joh5, 14; s. Anm. zu Matthäus 21, 21). Markus 11, 23#23. 11, 23: zu diesem Berg … wirf dich ins Meer. Diese Äußerung bezog sich auf ein geläufiges Bild jener Zeit – »Ausreißer von Bergen«. In der jüdischen Literatur wurde dieses Bild auf angesehene Rabbiner und geistliche Führer angewandt, die große Probleme lösen und das scheinbar Unmögliche vollbringen konnten. Natürlich riss Jesus nicht wortwörtlich Berge aus; im Gegenteil, er lehnte es ab, solche spektakulären Wunder für die ungläubigen jüdischen Führer zu tun (s. Anm. zu Matthäus 12, 38). Jesus meint, dass Gläubige das mächtige Wirken Gottes erfahren werden, wenn sie Gott aufrichtig vertrauen und die unbegrenzte Macht eines solchen Glaubens erkennen (vgl. Johannes 14, 13.14; s. Anm. zu Matthäus 21, 21). Markus 11, 24#24. 11, 24: Alles, was ihr auch immer im Gebet erbittet. Das legt dem Gebet des Gläubigen keine Schranken auf, solange dieser entsprechend des Willens und der Absichten Gottes betet (s. Anm. zu Matthäus 17, 20). Es gilt also, wenn der Glaube und das Gebet eines Menschen nicht im Widerspruch zu der Souveränität Gottes stehen. Und es liegt nicht in der Verantwortung des Gläubigen, dies zu ergründen, sondern einfach treu und gehorsam zu sein gegenüber der klaren Lehre des Gebets, die Jesus an dieser Stelle gibt. Gottes Wille ist in der ganzen Erlösungsgeschichte durch das Gebet seiner Gläubigen enthüllt worden – ebenso wie seine errettenden Absichten durch den Glauben derer, die das Evangelium hören und Buße tun. Vgl. Jakobus 5, 16. Markus 11, 25#25. 11, 25: dasteht und betet. Die traditionelle Gebetshaltung der Juden (vgl. 1. Samuel 1, 26; 1. Könige 8, 14.22; Nehemia 9, 4; Matthäus 6, 5; Lukas 18, 11.13). Kniendes oder liegendes Gebet mit dem Gesicht zum Boden war üblich bei außergewöhnlichen Umständen oder dringenden Bitten (vgl. 1. Könige 8, 54; Esra 9, 5; Daniel 6, 11; Matthäus 26, 39; Apostelgeschichte 7, 60). ihr etwas gegen jemand habt. Eine alles umfassende Aussage, die sowohl Sünden als auch einfache Abneigungen einschloss, die den Gläubigen dazu führen, etwas gegen eine andere Person zu haben. »Jemand« meint Gläubige und Ungläubige. vergebt. Jesus stellt die andauernde Pflicht des Gläubigen heraus, eine vergebende Haltung zu zeigen. Erhörliches Gebet verlangt die Vergebung ebenso wie den Glauben. S. Anm. zu Matthäus 5, 22-24; Epheser 4, 32. Markus 11, 26#26. 11, 26: S. Anm. zu Matthäus 6, 14.15; 18, 21-35. Das ist der einzige Anlass, zu dem Jesus das Wort »Verfehlungen« (vgl. V.25) im Markus-Evangelium gebraucht, ein Begriff, der ein Abgleiten von der Wahrheit und Rechtschaffenheit bezeichnet. Markus 11, 27#27. 11, 27: Tempel. Gemeint ist wieder der Vorhof der Heiden; diesmal speziell die Säulenhalle Salomos oder die königliche Halle an der Südseite des Heiligtums (vgl. V. 11; Johannes 10, 23; Apostelgeschichte 5, 12). obersten Priester. S. Anm. zu Matthäus 2, 4. Bei dieser Gruppe könnten auch Kaiphas und Hannas gewesen sein, die gleichzeitig über mehrere Jahre im Amt waren (Lukas 3, 2). Aufgrund der Bedeutung dieser Konfrontation ist es gut möglich, dass auch der Hauptmann des Tempels zugegen war, der das zweithöchste Amt bekleidete. Markus 11, 28#28. 11, 28: In welcher Vollmacht. Die Führer wollten wissen, welche Referenzen Jesus – ein ungeschulter, nicht anerkannter, scheinbar selbst ernannter Rabbi – vorzuweisen hatte, die ihn zu einem solchen Handeln berechtigen würden. Sie hatten sich von dem anfänglichen Schock der Ereignisse des vorangegangenen Tages erholt und verlangten nun eine Erklärung (s. Anm. zu Matthäus 21, 23; vgl. Johannes 2, 18). dies. In erster Linie eine Anspielung auf Jesu Tempelreinigung. Aber die nicht definierte, unbestimmte Natur dieses Ausdrucks lässt auch Raum, um alles einzuschließen, was Jesus während seines öffentlichen Dienstes getan und gelehrt hatte. Markus 11, 29#29. Markus 11, 30#30. 11, 30: Taufe des Johannes. S. Anm. zu 1, 4; Matthäus 21, 25. Jesus zwang sie zur Verteidigung und machte ihre Einschätzung von Johannes’ Vollmacht zu einer Prüfung für die Bewertung seiner Vollmacht. vom Himmel oder von Menschen? Jesus gab den jüdischen Führern nur diese beiden Alternativen, um den Ursprung von Johannes’ Vollmacht zu beurteilen und damit auch seiner eigenen Vollmacht. Christus drängte die Männer in Wirklichkeit, ihre Rollen als religiöse Leiter des Volkes zu ergreifen und zu ihrer Einschätzung des Dienstes von Johannes und der seines eigenen Dienstes zu stehen (s. Anm. zu Matthäus 21, 25). Antwortet mir. Diese Herausforderung Jesu findet sich nur im Bericht von Markus. Sie deutet an, dass die Juden nicht den Mut besaßen, seine Frage ehrlich zu beantworten. Markus 11, 31#31. Markus 11, 32#32. Markus 11, 33#33. Markus 12, 1#1. 12, 1: Jesus lehrte dies Gleichnis, um die Hohenpriester und die Ältesten zu konfrontieren und ihren heuchlerischen Charakter aufzudecken. 12, 1 Gleichnissen. S. Anm. zu 4, 2.11. ihnen. Die Hohenpriester, Schriftgelehrten und Ältesten (vgl. 11, 27). Weinberg. Ein vertrauter Anblick in dieser Region. Die Hänge von Judäa waren mit Weinbergen bedeckt, dem Rückgrat der Wirtschaft. Hier ist der Wein ein Symbol für Israel (vgl. Psalm 80, 9-17; Jesaja 5, 1-7; Jeremia 2, 21). Jesus verwendet Jesaja 5, 1.2 als Grundlage für diese Bildersprache (s. Anm. zu Matthäus 21, 33). einen Zaun. Es könnte auch eine zum Schutz errichtete Steinmauer oder Dornenhecke gewesen sein. Kelter. Solche befanden sich unterhalb der Weinpresse. Die Trauben wurden in der Presse zerdrückt und der Saft lief über eine Rinne in dieses tiefer liegende Becken, wo er in Weinschläuchen oder Krügen gesammelt werden konnte. Wachtturm. Dies Bauwerk erfüllte einen dreifachen Zweck: 1.) es diente als Beobachtungsposten; 2.) bot es Arbeitern Schutz; und 3.) wurde es als Speicher von Korn und Werkzeugen benutzt. verpachtete ihn an Weingärtner. Jesus fügte dieses Detail dem Bild aus Jesaja 5, 1.2 hinzu. Der Eigentümer ging ein Abkommen mit den Männern ein, die er für verlässliche Pächter hielt; dafür mussten sie ihm einen gewissen Teil der Einnahmen als Pacht zahlen. Der restliche Profit gehörte ihnen für ihre Arbeit an der Ernte. Die »Weingärtner« symbolisieren die jüdischen Führer. Markus 12, 2#2. 12, 1: Jesus lehrte dies Gleichnis, um die Hohenpriester und die Ältesten zu konfrontieren und ihren heuchlerischen Charakter aufzudecken. 12, 1 Gleichnissen. S. Anm. zu 4, 2.11. ihnen. Die Hohenpriester, Schriftgelehrten und Ältesten (vgl. 11, 27). Weinberg. Ein vertrauter Anblick in dieser Region. Die Hänge von Judäa waren mit Weinbergen bedeckt, dem Rückgrat der Wirtschaft. Hier ist der Wein ein Symbol für Israel (vgl. Psalm 80, 9-17; Jesaja 5, 1-7; Jeremia 2, 21). Jesus verwendet Jesaja 5, 1.2 als Grundlage für diese Bildersprache (s. Anm. zu Matthäus 21, 33). einen Zaun. Es könnte auch eine zum Schutz errichtete Steinmauer oder Dornenhecke gewesen sein. Kelter. Solche befanden sich unterhalb der Weinpresse. Die Trauben wurden in der Presse zerdrückt und der Saft lief über eine Rinne in dieses tiefer liegende Becken, wo er in Weinschläuchen oder Krügen gesammelt werden konnte. Wachtturm. Dies Bauwerk erfüllte einen dreifachen Zweck: 1.) es diente als Beobachtungsposten; 2.) bot es Arbeitern Schutz; und 3.) wurde es als Speicher von Korn und Werkzeugen benutzt. verpachtete ihn an Weingärtner. Jesus fügte dieses Detail dem Bild aus Jesaja 5, 1.2 hinzu. Der Eigentümer ging ein Abkommen mit den Männern ein, die er für verlässliche Pächter hielt; dafür mussten sie ihm einen gewissen Teil der Einnahmen als Pacht zahlen. Der restliche Profit gehörte ihnen für ihre Arbeit an der Ernte. Die »Weingärtner« symbolisieren die jüdischen Führer. Markus 12, 3#3. 12, 1: Jesus lehrte dies Gleichnis, um die Hohenpriester und die Ältesten zu konfrontieren und ihren heuchlerischen Charakter aufzudecken. 12, 1 Gleichnissen. S. Anm. zu 4, 2.11. ihnen. Die Hohenpriester, Schriftgelehrten und Ältesten (vgl. 11, 27). Weinberg. Ein vertrauter Anblick in dieser Region. Die Hänge von Judäa waren mit Weinbergen bedeckt, dem Rückgrat der Wirtschaft. Hier ist der Wein ein Symbol für Israel (vgl. Psalm 80, 9-17; Jesaja 5, 1-7; Jeremia 2, 21). Jesus verwendet Jesaja 5, 1.2 als Grundlage für diese Bildersprache (s. Anm. zu Matthäus 21, 33). einen Zaun. Es könnte auch eine zum Schutz errichtete Steinmauer oder Dornenhecke gewesen sein. Kelter. Solche befanden sich unterhalb der Weinpresse. Die Trauben wurden in der Presse zerdrückt und der Saft lief über eine Rinne in dieses tiefer liegende Becken, wo er in Weinschläuchen oder Krügen gesammelt werden konnte. Wachtturm. Dies Bauwerk erfüllte einen dreifachen Zweck: 1.) es diente als Beobachtungsposten; 2.) bot es Arbeitern Schutz; und 3.) wurde es als Speicher von Korn und Werkzeugen benutzt. verpachtete ihn an Weingärtner. Jesus fügte dieses Detail dem Bild aus Jesaja 5, 1.2 hinzu. Der Eigentümer ging ein Abkommen mit den Männern ein, die er für verlässliche Pächter hielt; dafür mussten sie ihm einen gewissen Teil der Einnahmen als Pacht zahlen. Der restliche Profit gehörte ihnen für ihre Arbeit an der Ernte. Die »Weingärtner« symbolisieren die jüdischen Führer. Markus 12, 4#4. 12, 1: Jesus lehrte dies Gleichnis, um die Hohenpriester und die Ältesten zu konfrontieren und ihren heuchlerischen Charakter aufzudecken. 12, 1 Gleichnissen. S. Anm. zu 4, 2.11. ihnen. Die Hohenpriester, Schriftgelehrten und Ältesten (vgl. 11, 27). Weinberg. Ein vertrauter Anblick in dieser Region. Die Hänge von Judäa waren mit Weinbergen bedeckt, dem Rückgrat der Wirtschaft. Hier ist der Wein ein Symbol für Israel (vgl. Psalm 80, 9-17; Jesaja 5, 1-7; Jeremia 2, 21). Jesus verwendet Jesaja 5, 1.2 als Grundlage für diese Bildersprache (s. Anm. zu Matthäus 21, 33). einen Zaun. Es könnte auch eine zum Schutz errichtete Steinmauer oder Dornenhecke gewesen sein. Kelter. Solche befanden sich unterhalb der Weinpresse. Die Trauben wurden in der Presse zerdrückt und der Saft lief über eine Rinne in dieses tiefer liegende Becken, wo er in Weinschläuchen oder Krügen gesammelt werden konnte. Wachtturm. Dies Bauwerk erfüllte einen dreifachen Zweck: 1.) es diente als Beobachtungsposten; 2.) bot es Arbeitern Schutz; und 3.) wurde es als Speicher von Korn und Werkzeugen benutzt. verpachtete ihn an Weingärtner. Jesus fügte dieses Detail dem Bild aus Jesaja 5, 1.2 hinzu. Der Eigentümer ging ein Abkommen mit den Männern ein, die er für verlässliche Pächter hielt; dafür mussten sie ihm einen gewissen Teil der Einnahmen als Pacht zahlen. Der restliche Profit gehörte ihnen für ihre Arbeit an der Ernte. Die »Weingärtner« symbolisieren die jüdischen Führer. Markus 12, 5#5. 12, 1: Jesus lehrte dies Gleichnis, um die Hohenpriester und die Ältesten zu konfrontieren und ihren heuchlerischen Charakter aufzudecken. 12, 1 Gleichnissen. S. Anm. zu 4, 2.11. ihnen. Die Hohenpriester, Schriftgelehrten und Ältesten (vgl. 11, 27). Weinberg. Ein vertrauter Anblick in dieser Region. Die Hänge von Judäa waren mit Weinbergen bedeckt, dem Rückgrat der Wirtschaft. Hier ist der Wein ein Symbol für Israel (vgl. Psalm 80, 9-17; Jesaja 5, 1-7; Jeremia 2, 21). Jesus verwendet Jesaja 5, 1.2 als Grundlage für diese Bildersprache (s. Anm. zu Matthäus 21, 33). einen Zaun. Es könnte auch eine zum Schutz errichtete Steinmauer oder Dornenhecke gewesen sein. Kelter. Solche befanden sich unterhalb der Weinpresse. Die Trauben wurden in der Presse zerdrückt und der Saft lief über eine Rinne in dieses tiefer liegende Becken, wo er in Weinschläuchen oder Krügen gesammelt werden konnte. Wachtturm. Dies Bauwerk erfüllte einen dreifachen Zweck: 1.) es diente als Beobachtungsposten; 2.) bot es Arbeitern Schutz; und 3.) wurde es als Speicher von Korn und Werkzeugen benutzt. verpachtete ihn an Weingärtner. Jesus fügte dieses Detail dem Bild aus Jesaja 5, 1.2 hinzu. Der Eigentümer ging ein Abkommen mit den Männern ein, die er für verlässliche Pächter hielt; dafür mussten sie ihm einen gewissen Teil der Einnahmen als Pacht zahlen. Der restliche Profit gehörte ihnen für ihre Arbeit an der Ernte. Die »Weingärtner« symbolisieren die jüdischen Führer. Markus 12, 6#6. 12, 1: Jesus lehrte dies Gleichnis, um die Hohenpriester und die Ältesten zu konfrontieren und ihren heuchlerischen Charakter aufzudecken. 12, 1 Gleichnissen. S. Anm. zu 4, 2.11. ihnen. Die Hohenpriester, Schriftgelehrten und Ältesten (vgl. 11, 27). Weinberg. Ein vertrauter Anblick in dieser Region. Die Hänge von Judäa waren mit Weinbergen bedeckt, dem Rückgrat der Wirtschaft. Hier ist der Wein ein Symbol für Israel (vgl. Psalm 80, 9-17; Jesaja 5, 1-7; Jeremia 2, 21). Jesus verwendet Jesaja 5, 1.2 als Grundlage für diese Bildersprache (s. Anm. zu Matthäus 21, 33). einen Zaun. Es könnte auch eine zum Schutz errichtete Steinmauer oder Dornenhecke gewesen sein. Kelter. Solche befanden sich unterhalb der Weinpresse. Die Trauben wurden in der Presse zerdrückt und der Saft lief über eine Rinne in dieses tiefer liegende Becken, wo er in Weinschläuchen oder Krügen gesammelt werden konnte. Wachtturm. Dies Bauwerk erfüllte einen dreifachen Zweck: 1.) es diente als Beobachtungsposten; 2.) bot es Arbeitern Schutz; und 3.) wurde es als Speicher von Korn und Werkzeugen benutzt. verpachtete ihn an Weingärtner. Jesus fügte dieses Detail dem Bild aus Jesaja 5, 1.2 hinzu. Der Eigentümer ging ein Abkommen mit den Männern ein, die er für verlässliche Pächter hielt; dafür mussten sie ihm einen gewissen Teil der Einnahmen als Pacht zahlen. Der restliche Profit gehörte ihnen für ihre Arbeit an der Ernte. Die »Weingärtner« symbolisieren die jüdischen Führer. Markus 12, 7#7. 12, 1: Jesus lehrte dies Gleichnis, um die Hohenpriester und die Ältesten zu konfrontieren und ihren heuchlerischen Charakter aufzudecken. 12, 1 Gleichnissen. S. Anm. zu 4, 2.11. ihnen. Die Hohenpriester, Schriftgelehrten und Ältesten (vgl. 11, 27). Weinberg. Ein vertrauter Anblick in dieser Region. Die Hänge von Judäa waren mit Weinbergen bedeckt, dem Rückgrat der Wirtschaft. Hier ist der Wein ein Symbol für Israel (vgl. Psalm 80, 9-17; Jesaja 5, 1-7; Jeremia 2, 21). Jesus verwendet Jesaja 5, 1.2 als Grundlage für diese Bildersprache (s. Anm. zu Matthäus 21, 33). einen Zaun. Es könnte auch eine zum Schutz errichtete Steinmauer oder Dornenhecke gewesen sein. Kelter. Solche befanden sich unterhalb der Weinpresse. Die Trauben wurden in der Presse zerdrückt und der Saft lief über eine Rinne in dieses tiefer liegende Becken, wo er in Weinschläuchen oder Krügen gesammelt werden konnte. Wachtturm. Dies Bauwerk erfüllte einen dreifachen Zweck: 1.) es diente als Beobachtungsposten; 2.) bot es Arbeitern Schutz; und 3.) wurde es als Speicher von Korn und Werkzeugen benutzt. verpachtete ihn an Weingärtner. Jesus fügte dieses Detail dem Bild aus Jesaja 5, 1.2 hinzu. Der Eigentümer ging ein Abkommen mit den Männern ein, die er für verlässliche Pächter hielt; dafür mussten sie ihm einen gewissen Teil der Einnahmen als Pacht zahlen. Der restliche Profit gehörte ihnen für ihre Arbeit an der Ernte. Die »Weingärtner« symbolisieren die jüdischen Führer. Markus 12, 8#8. 12, 1: Jesus lehrte dies Gleichnis, um die Hohenpriester und die Ältesten zu konfrontieren und ihren heuchlerischen Charakter aufzudecken. 12, 1 Gleichnissen. S. Anm. zu 4, 2.11. ihnen. Die Hohenpriester, Schriftgelehrten und Ältesten (vgl. 11, 27). Weinberg. Ein vertrauter Anblick in dieser Region. Die Hänge von Judäa waren mit Weinbergen bedeckt, dem Rückgrat der Wirtschaft. Hier ist der Wein ein Symbol für Israel (vgl. Psalm 80, 9-17; Jesaja 5, 1-7; Jeremia 2, 21). Jesus verwendet Jesaja 5, 1.2 als Grundlage für diese Bildersprache (s. Anm. zu Matthäus 21, 33). einen Zaun. Es könnte auch eine zum Schutz errichtete Steinmauer oder Dornenhecke gewesen sein. Kelter. Solche befanden sich unterhalb der Weinpresse. Die Trauben wurden in der Presse zerdrückt und der Saft lief über eine Rinne in dieses tiefer liegende Becken, wo er in Weinschläuchen oder Krügen gesammelt werden konnte. Wachtturm. Dies Bauwerk erfüllte einen dreifachen Zweck: 1.) es diente als Beobachtungsposten; 2.) bot es Arbeitern Schutz; und 3.) wurde es als Speicher von Korn und Werkzeugen benutzt. verpachtete ihn an Weingärtner. Jesus fügte dieses Detail dem Bild aus Jesaja 5, 1.2 hinzu. Der Eigentümer ging ein Abkommen mit den Männern ein, die er für verlässliche Pächter hielt; dafür mussten sie ihm einen gewissen Teil der Einnahmen als Pacht zahlen. Der restliche Profit gehörte ihnen für ihre Arbeit an der Ernte. Die »Weingärtner« symbolisieren die jüdischen Führer. Markus 12, 9#9. 12, 1: Jesus lehrte dies Gleichnis, um die Hohenpriester und die Ältesten zu konfrontieren und ihren heuchlerischen Charakter aufzudecken. 12, 1 Gleichnissen. S. Anm. zu 4, 2.11. ihnen. Die Hohenpriester, Schriftgelehrten und Ältesten (vgl. 11, 27). Weinberg. Ein vertrauter Anblick in dieser Region. Die Hänge von Judäa waren mit Weinbergen bedeckt, dem Rückgrat der Wirtschaft. Hier ist der Wein ein Symbol für Israel (vgl. Psalm 80, 9-17; Jesaja 5, 1-7; Jeremia 2, 21). Jesus verwendet Jesaja 5, 1.2 als Grundlage für diese Bildersprache (s. Anm. zu Matthäus 21, 33). einen Zaun. Es könnte auch eine zum Schutz errichtete Steinmauer oder Dornenhecke gewesen sein. Kelter. Solche befanden sich unterhalb der Weinpresse. Die Trauben wurden in der Presse zerdrückt und der Saft lief über eine Rinne in dieses tiefer liegende Becken, wo er in Weinschläuchen oder Krügen gesammelt werden konnte. Wachtturm. Dies Bauwerk erfüllte einen dreifachen Zweck: 1.) es diente als Beobachtungsposten; 2.) bot es Arbeitern Schutz; und 3.) wurde es als Speicher von Korn und Werkzeugen benutzt. verpachtete ihn an Weingärtner. Jesus fügte dieses Detail dem Bild aus Jesaja 5, 1.2 hinzu. Der Eigentümer ging ein Abkommen mit den Männern ein, die er für verlässliche Pächter hielt; dafür mussten sie ihm einen gewissen Teil der Einnahmen als Pacht zahlen. Der restliche Profit gehörte ihnen für ihre Arbeit an der Ernte. Die »Weingärtner« symbolisieren die jüdischen Führer. Markus 12, 10#10. 12, 1: Jesus lehrte dies Gleichnis, um die Hohenpriester und die Ältesten zu konfrontieren und ihren heuchlerischen Charakter aufzudecken. 12, 1 Gleichnissen. S. Anm. zu 4, 2.11. ihnen. Die Hohenpriester, Schriftgelehrten und Ältesten (vgl. 11, 27). Weinberg. Ein vertrauter Anblick in dieser Region. Die Hänge von Judäa waren mit Weinbergen bedeckt, dem Rückgrat der Wirtschaft. Hier ist der Wein ein Symbol für Israel (vgl. Psalm 80, 9-17; Jesaja 5, 1-7; Jeremia 2, 21). Jesus verwendet Jesaja 5, 1.2 als Grundlage für diese Bildersprache (s. Anm. zu Matthäus 21, 33). einen Zaun. Es könnte auch eine zum Schutz errichtete Steinmauer oder Dornenhecke gewesen sein. Kelter. Solche befanden sich unterhalb der Weinpresse. Die Trauben wurden in der Presse zerdrückt und der Saft lief über eine Rinne in dieses tiefer liegende Becken, wo er in Weinschläuchen oder Krügen gesammelt werden konnte. Wachtturm. Dies Bauwerk erfüllte einen dreifachen Zweck: 1.) es diente als Beobachtungsposten; 2.) bot es Arbeitern Schutz; und 3.) wurde es als Speicher von Korn und Werkzeugen benutzt. verpachtete ihn an Weingärtner. Jesus fügte dieses Detail dem Bild aus Jesaja 5, 1.2 hinzu. Der Eigentümer ging ein Abkommen mit den Männern ein, die er für verlässliche Pächter hielt; dafür mussten sie ihm einen gewissen Teil der Einnahmen als Pacht zahlen. Der restliche Profit gehörte ihnen für ihre Arbeit an der Ernte. Die »Weingärtner« symbolisieren die jüdischen Führer. Markus 12, 11#11. 12, 1: Jesus lehrte dies Gleichnis, um die Hohenpriester und die Ältesten zu konfrontieren und ihren heuchlerischen Charakter aufzudecken. 12, 1 Gleichnissen. S. Anm. zu 4, 2.11. ihnen. Die Hohenpriester, Schriftgelehrten und Ältesten (vgl. 11, 27). Weinberg. Ein vertrauter Anblick in dieser Region. Die Hänge von Judäa waren mit Weinbergen bedeckt, dem Rückgrat der Wirtschaft. Hier ist der Wein ein Symbol für Israel (vgl. Psalm 80, 9-17; Jesaja 5, 1-7; Jeremia 2, 21). Jesus verwendet Jesaja 5, 1.2 als Grundlage für diese Bildersprache (s. Anm. zu Matthäus 21, 33). einen Zaun. Es könnte auch eine zum Schutz errichtete Steinmauer oder Dornenhecke gewesen sein. Kelter. Solche befanden sich unterhalb der Weinpresse. Die Trauben wurden in der Presse zerdrückt und der Saft lief über eine Rinne in dieses tiefer liegende Becken, wo er in Weinschläuchen oder Krügen gesammelt werden konnte. Wachtturm. Dies Bauwerk erfüllte einen dreifachen Zweck: 1.) es diente als Beobachtungsposten; 2.) bot es Arbeitern Schutz; und 3.) wurde es als Speicher von Korn und Werkzeugen benutzt. verpachtete ihn an Weingärtner. Jesus fügte dieses Detail dem Bild aus Jesaja 5, 1.2 hinzu. Der Eigentümer ging ein Abkommen mit den Männern ein, die er für verlässliche Pächter hielt; dafür mussten sie ihm einen gewissen Teil der Einnahmen als Pacht zahlen. Der restliche Profit gehörte ihnen für ihre Arbeit an der Ernte. Die »Weingärtner« symbolisieren die jüdischen Führer. Markus 12, 12#12. 12, 1: Jesus lehrte dies Gleichnis, um die Hohenpriester und die Ältesten zu konfrontieren und ihren heuchlerischen Charakter aufzudecken. 12, 1 Gleichnissen. S. Anm. zu 4, 2.11. ihnen. Die Hohenpriester, Schriftgelehrten und Ältesten (vgl. 11, 27). Weinberg. Ein vertrauter Anblick in dieser Region. Die Hänge von Judäa waren mit Weinbergen bedeckt, dem Rückgrat der Wirtschaft. Hier ist der Wein ein Symbol für Israel (vgl. Psalm 80, 9-17; Jesaja 5, 1-7; Jeremia 2, 21). Jesus verwendet Jesaja 5, 1.2 als Grundlage für diese Bildersprache (s. Anm. zu Matthäus 21, 33). einen Zaun. Es könnte auch eine zum Schutz errichtete Steinmauer oder Dornenhecke gewesen sein. Kelter. Solche befanden sich unterhalb der Weinpresse. Die Trauben wurden in der Presse zerdrückt und der Saft lief über eine Rinne in dieses tiefer liegende Becken, wo er in Weinschläuchen oder Krügen gesammelt werden konnte. Wachtturm. Dies Bauwerk erfüllte einen dreifachen Zweck: 1.) es diente als Beobachtungsposten; 2.) bot es Arbeitern Schutz; und 3.) wurde es als Speicher von Korn und Werkzeugen benutzt. verpachtete ihn an Weingärtner. Jesus fügte dieses Detail dem Bild aus Jesaja 5, 1.2 hinzu. Der Eigentümer ging ein Abkommen mit den Männern ein, die er für verlässliche Pächter hielt; dafür mussten sie ihm einen gewissen Teil der Einnahmen als Pacht zahlen. Der restliche Profit gehörte ihnen für ihre Arbeit an der Ernte. Die »Weingärtner« symbolisieren die jüdischen Führer. Markus 12, 13#13. 12, 13: Die zweite einer Reihe von Fragen, mit der die religiösen jüdischen Führer hofften, Jesus zu der Erklärung zu verleiten, dass er ein Aufrührer sei (vgl. 11, 28). Diese nimmt Bezug auf die kontroverse Angelegenheit der Steuerentrichtung an Rom. 12, 13 von den Pharisäern und Herodianern. Matthäus deutet an, dass einige Jünger der Pharisäer die Herodianer begleiteten. Die Pharisäer hatten möglicherweise gehofft, dass Jesus sie nicht erkennen und auf ihre scheinbar aufrichtige Frage unvorbereitet sein würde. Die Herodianer waren eine politische Partei der Juden, die hinter Herodes Antipas stand, welcher wiederum nur eine Marionette Roms war (s. Anm. zu Matthäus 22, 16). Markus 12, 14#14. 12, 13: Die zweite einer Reihe von Fragen, mit der die religiösen jüdischen Führer hofften, Jesus zu der Erklärung zu verleiten, dass er ein Aufrührer sei (vgl. 11, 28). Diese nimmt Bezug auf die kontroverse Angelegenheit der Steuerentrichtung an Rom. 12, 13 von den Pharisäern und Herodianern. Matthäus deutet an, dass einige Jünger der Pharisäer die Herodianer begleiteten. Die Pharisäer hatten möglicherweise gehofft, dass Jesus sie nicht erkennen und auf ihre scheinbar aufrichtige Frage unvorbereitet sein würde. Die Herodianer waren eine politische Partei der Juden, die hinter Herodes Antipas stand, welcher wiederum nur eine Marionette Roms war (s. Anm. zu Matthäus 22, 16). Markus 12, 15#15. 12, 13: Die zweite einer Reihe von Fragen, mit der die religiösen jüdischen Führer hofften, Jesus zu der Erklärung zu verleiten, dass er ein Aufrührer sei (vgl. 11, 28). Diese nimmt Bezug auf die kontroverse Angelegenheit der Steuerentrichtung an Rom. 12, 13 von den Pharisäern und Herodianern. Matthäus deutet an, dass einige Jünger der Pharisäer die Herodianer begleiteten. Die Pharisäer hatten möglicherweise gehofft, dass Jesus sie nicht erkennen und auf ihre scheinbar aufrichtige Frage unvorbereitet sein würde. Die Herodianer waren eine politische Partei der Juden, die hinter Herodes Antipas stand, welcher wiederum nur eine Marionette Roms war (s. Anm. zu Matthäus 22, 16). Markus 12, 16#16. 12, 13: Die zweite einer Reihe von Fragen, mit der die religiösen jüdischen Führer hofften, Jesus zu der Erklärung zu verleiten, dass er ein Aufrührer sei (vgl. 11, 28). Diese nimmt Bezug auf die kontroverse Angelegenheit der Steuerentrichtung an Rom. 12, 13 von den Pharisäern und Herodianern. Matthäus deutet an, dass einige Jünger der Pharisäer die Herodianer begleiteten. Die Pharisäer hatten möglicherweise gehofft, dass Jesus sie nicht erkennen und auf ihre scheinbar aufrichtige Frage unvorbereitet sein würde. Die Herodianer waren eine politische Partei der Juden, die hinter Herodes Antipas stand, welcher wiederum nur eine Marionette Roms war (s. Anm. zu Matthäus 22, 16). Markus 12, 17#17. 12, 13: Die zweite einer Reihe von Fragen, mit der die religiösen jüdischen Führer hofften, Jesus zu der Erklärung zu verleiten, dass er ein Aufrührer sei (vgl. 11, 28). Diese nimmt Bezug auf die kontroverse Angelegenheit der Steuerentrichtung an Rom. 12, 13 von den Pharisäern und Herodianern. Matthäus deutet an, dass einige Jünger der Pharisäer die Herodianer begleiteten. Die Pharisäer hatten möglicherweise gehofft, dass Jesus sie nicht erkennen und auf ihre scheinbar aufrichtige Frage unvorbereitet sein würde. Die Herodianer waren eine politische Partei der Juden, die hinter Herodes Antipas stand, welcher wiederum nur eine Marionette Roms war (s. Anm. zu Matthäus 22, 16). Markus 12, 18#18. 12, 18: Sadduzäer. Die wohlhabendste, einflussreichste und aristokratischste aller jüdischen Sekten. Alle Hohenpriester und die Mehrheit des Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 59) waren Sadduzäer. Sie ignorierten das mündliche Gesetz, die Überlieferungen und die schriftlichen Gesetze der Pharisäer und hielten nur den Pentateuch für maßgeblich (s. Anm. zu Matthäus 3, 7). die sagen, es gebe keine Auferstehung. Das ist der charakteristischste Aspekt der sadduzäischen Theologie, den sie aufgrund ihrer Treue zum Pentateuch annahmen, da sie glaubten, dass Mose keine buchstäbliche Auferstehung aus den Toten gelehrt habe. Mit einer solchen Missachtung der Zukunft lebten die Sadduzäer für den Augenblick und versuchten so viel Gewinn wie möglich zu machen. Da sie die Tempelgeschäfte kontrollierten, waren sie ziemlich aufgebracht, als Jesus den Tempel von den Geldwechslern reinigte, denn das tastete ihren Profit an (11, 15-18). Dies war der Grund, weshalb auch sie Jesus vor den Menschen in Misskredit bringen wollten. Markus 12, 19#19. 12, 19: Die Sadduzäer fassen 5. Mose 25, 5.6 zusammen, wo von dem Brauch der Schwagerehe die Rede ist (die Heirat mit dem Bruder des verstorbenen Ehemannes). Gott verankerte das im mosaischen Gesetz, um Stammesnamen, Familien und Erbschaften zu erhalten (s. Anm. zu Matthäus 22, 24). Mose hat uns geschrieben. Die Sadduzäer beriefen sich auf Mose, da sie Jesu hohe Achtung vor der Schrift genau kannten und deshalb glaubten, dass er die Gültigkeit der Schwagerehe nicht anfechten werde. Markus 12, 20#20. Markus 12, 21#21. Markus 12, 22#22. Markus 12, 23#23. Markus 12, 24#24. 12, 24: die Kraft Gottes. Ihre Unkenntnis der Schrift reichte bis zu dem fehlenden Verständnis gegenüber allen im AT gewirkten Wundern Gottes. Ein derartiges Wissen hätte sie befähigt, an Gottes Macht hinsichtlich der Auferweckung der Toten zu glauben. Markus 12, 25#25. 12, 25: heiraten sie nicht. Die Ehe war Gottes Plan zur gegenseitigen Gemeinschaft und zur Erhaltung der menschlichen Rasse auf Erden. Jesus betonte die Tatsache, dass es im Himmel keine gesonderten oder geschlechtlichen Beziehungen geben wird. Gläubige werden eine gänzlich neue Form der Existenz erfahren und untereinander vollkommene geistliche Beziehungen pflegen. wie die Engel. Gläubige werden wie die Engel sein – geistliche, ewige Wesen, die niemals sterben (vgl. 1. Korinther 15, 39-44.48.49; s. Anm. zu Matthäus 22, 30). Markus 12, 26#26. 12, 26: im Buch Moses. Der Pentateuch – die ersten fünf Bücher des ATs. Jesus berief sich auf die einzigen Bücher der Schrift, die die Sadduzäer für vollkommen maßgeblich hielten. der Stelle von dem Busch. Eine Anspielung auf 2. Mose 3, 1-4.17, wo Gott Mose zum ersten Mal in einem Busch erschien. wie Gott zu ihm sprach: Ich bin. Mit dem in der Gegenwartsform beginnenden Zitat aus 2. Mose 3, 6: »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«, unterstrich Jesus die persönliche und immerwährende Bundesbeziehung Gottes zu den drei Patriarchen. Obwohl alle drei tot waren, als Gott zu Mose sprach, war Gott immer noch ihr Gott, genauso wie zu der Zeit, als sie noch auf der Erde lebten – und umso mehr, da sie jetzt ewige Gemeinschaft mit ihm im Himmel haben (s. Anm. zu Matthäus 22, 32). Markus 12, 27#27. 12, 27: ihr irrt sehr. Jesus nannte die Lehre der Sadduzäer, dass es keine Auferstehung gebe, einen vollkommenen Irrtum. Markus 12, 28#28. 12, 28: Schriftgelehrten. S. Anm. zu 1, 22. Welches ist das erste Gebot. Die Rabbis hatten festgelegt, dass der Pentateuch 613 Gebote enthalte, eines für jeden Buchstaben der Zehn Gebote. Von den 613 Geboten wurden 248 als positiv angesehen und 365 als negativ. Diese Gesetze wurden zudem in hohe und niedrige Kategorien eingeordnet, wobei die hohen Gesetze verbindlicher waren als die niedrigen. Die Schriftgelehrten und Rabbis konnten sich jedoch nicht einigen, welche höher und welche niedriger waren. Die Einstellung zum Gesetz führte die Pharisäer zu der Annahme, dass Jesus sich seine eigenen Theorien zurechtgelegt hatte. So stellten die Pharisäer diese spezielle Frage, damit Jesus sich durch seine vermeintlich unorthodoxen und einseitigen Überzeugungen selbst belasten sollte. Markus 12, 29#29. 12, 29: Höre, Israel. Indem er den ersten Teil des Shemas zitierte (dies ist das hebr. Wort für »hören« und der Beginn des Gebetes, das jeder fromme Jude täglich aufsagte [5. Mose 6, 4.5]), bestätigte Jesus diese Praktik der frommen Juden (4. Mose 15, 37-41; 5. Mose 6, 4-9; 11, 13-21). Markus 12, 30#30. 12, 30: Gott lieben. 5. Mose 10, 12; 30, 6 entnommen; Jesus benutzte Gottes eigene Worte aus dem Pentateuch, um die Frage zu beantworten, und bewies dadurch die orthodoxe Natur seiner Theologie. S. Anm. zu Matthäus 22, 37. Markus 12, 31#31. 12, 31: das zweite. Jesus führte die Frage der Pharisäer noch einen Schritt weiter, indem er das zweitgrößte Gebot bestimmte, da es für das Verständnis der vollständigen Verpflichtung zur Liebe entscheidend war. Dies Gebot, das auch aus den Büchern Mose stammte (3. Mose 19, 18), ist von gleicher Natur und gleichem Charakter wie das erste. Der aufrichtigen Liebe zu Gott folgt an Bedeutung die aufrichtige Liebe zu den Menschen (s. Anm. zu Matthäus 22, 39). Nächsten. Vgl. Lukas 10, 29-37. Markus 12, 32#32. 12, 32: der Schriftgelehrte sprach. Die Antwort des Schriftgelehrten zeigt, dass er die Lehre des ATs verstanden hatte, dass moralische Angelegenheiten Vorrang vor zeremoniellen Praktiken hatten (vgl. 1. Samuel 15, 22; Jesaja 1, 11-15; Hosea 6, 6; Micha 6, 6-8). Markus 12, 33#33. 12, 32: der Schriftgelehrte sprach. Die Antwort des Schriftgelehrten zeigt, dass er die Lehre des ATs verstanden hatte, dass moralische Angelegenheiten Vorrang vor zeremoniellen Praktiken hatten (vgl. 1. Samuel 15, 22; Jesaja 1, 11-15; Hosea 6, 6; Micha 6, 6-8). Markus 12, 34#34. 12, 34: nicht fern vom Reich Gottes. Jesus lobte den Schriftgelehrten und forderte ihn zugleich heraus. Jesus erkannte seine Einsicht bezüglich der Bedeutung der Liebe an. Trotzdem betonte er, dass der Schriftgelehrte nicht im Reich Gottes war, indem er ihn »nicht fern« davon einordnete. Er verstand die Forderungen der Liebe und brauchte nur den zu lieben und dem zu gehorchen, der ihm allein Eingang in das Reich Gottes gewähren konnte. Markus 12, 35#35. 12, 35: Jesu Frage bringt zum Vorschein, wie ungeeignet die religiösen jüdischen Führer als Lehrer waren; zudem wird ihre Unwissenheit über die Lehre des ATs hinsichtlich des wahren Wesens des Messias deutlich. Tempel. S. Anm. zu 11, 11. Christus. Das ist die Übersetzung des atl. hebr. Wortes »Messias«, das »Gesalbter« bedeutet und sich auf den von Gott verheißenen König bezieht. Davids Sohn. Die gewöhnliche messianische Bezeichnung, die zum Standard der schriftlichen Lehre gehörte. Die religiösen Führer waren überzeugt, dass der Messias nicht mehr als ein Mensch sein würde und erachteten einen solchen Titel für angemessen (s. Anm. zu 10, 47; Matthäus 22, 42). Markus 12, 36#36. 12, 36: David selbst sprach doch im Heiligen Geist. David benutzte seine eigenen Worte, obschon er unter der Inspiration des Heiligen Geistes schrieb (vgl. 2. Samuel 23, 2). Der Herr sprach zu meinem Herrn. In diesem hebr. Zitat (Psalm 110, 1) ist das erste Wort für »Herr« Jahwe, welches Gottes Bundesname ist. Das zweite Wort für »Herr« ist ein anderes, das die Juden als Titel für Gott gebrauchten. Hier beschreibt David, wie Gott zu dem Messias spricht, den David seinen Herrn nannte. Die religiösen Führer zur Zeit Jesu betrachteten diesen Psalm als messianisch. Markus 12, 37#37. 12, 37: David selbst nennt ihn also Herr. Jesus legte Psalm 110, 1 für die Pharisäer aus. David hätte einen bloßen Nachkommen nicht »Herr« genannt. Folglich ist der Messias mehr als der »Sohn Davids« – er ist auch der »Sohn Gottes«. Jesus verkündete die Gottheit des Messias und somit seine eigene (vgl. Römer 1, 3; 2. Timotheus 2, 8; s. Anm. zu Matthäus 22, 45). die große Volksmenge. Die Menschenmenge, die diese Auseinandersetzung zwischen Jesus und den religiösen Führern beobachtete. Markus 12, 38#38. 12, 38: Hütet euch. Das Wort bedeutet »seht weg von«. Es beinhaltet den Gedanken, sich vor dem bösen Einfluss der Schriftgelehrten in Acht zu nehmen. Talar. Ein langer, wallender Umhang, der den Träger als einen frommen und berühmten Gelehrten auswies. grüßen. Eine Auszeichnung für Titelund Würdenträger. Markus 12, 39#39. 12, 39: die ersten Sitze in den Synagogen. Die Bank in der Synagoge nahe der Truhe, in der sich die heiligen Schriftrollen befanden – ein Platz, der für Führer und angesehene Persönlichkeiten reserviert war (s. Anm. zu Jakobus 2, 3). Markus 12, 40#40. 12, 40: die Häuser der Witwen fressen. Jesus stellte die habgierige und gewissenlose Vorgehensweise der Schriftgelehrten bloß. Schriftgelehrte verwalteten oftmals das Eigentum von Witwen, was ihnen die Möglichkeit gab, die verzweifelten Witwen zu überzeugen, dass sie Gott dienen würden, wenn sie den Tempel oder das heilige Werk der Schriftgelehrten unterstützten. In beiden Fällen hatten die Schriftgelehrten ihren finanziellen Nutzen und beraubten die Witwen wirkungsvoll des Vermächtnisses ihres Mannes. lange Gebete. Die Pharisäer stellten ihre Frömmigkeit zur Schau, indem sie lange Gebete hielten. Ihr Motiv lag nicht in der Ergebenheit gegenüber Gott, sondern in dem Wunsch, von den Menschen verehrt zu werden. Markus 12, 41#41. 12, 41: Opferkasten. Das bezieht sich auf die 13 trompetenförmigen Behältnisse an den Wänden des Frauenhofes, wo Opfergaben und Spenden für den Tempel gesammelt wurden. Markus 12, 42#42. 12, 42: zwei Scherflein. Ein »Scherflein« war eine kleine Kupfermünze und somit die kleinste sich im Umlauf befindende Einheit. ein Groschen. Zum Verständnis seiner römischen Leserschaft (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld) verglich Markus das »Scherflein« mit der kleinsten römischen Münzeinheit. Ein »Groschen« war 1/64 eines Denars, welcher wiederum einem Tageslohn entsprach. Markus 12, 43#43. 12, 43: Wahrlich, ich sage euch. S. Anm. zu 3, 28. Markus 12, 44#44. 12, 44: ihren ganzen Lebensunterhalt. Kann auch übersetzt werden mit »alles, was sie zum Leben hatte«. Das bedeutete, dass sie sich keine Nahrung mehr kaufen konnte, bis sie wieder etwas verdiente. Die Witwe ist ein Beispiel für wahrhaft aufopferndes Geben. Markus 13, 1#1. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 2#2. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 3#3. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 4#4. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 5#5. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 6#6. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 7#7. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 8#8. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 9#9. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 10#10. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 11#11. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 12#12. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 13#13. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 14#14. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 15#15. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 16#16. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 17#17. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 18#18. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 19#19. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 20#20. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 21#21. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 22#22. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 23#23. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 24#24. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 25#25. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 26#26. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 27#27. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 28#28. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 29#29. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 30#30. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 31#31. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 32#32. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 33#33. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 34#34. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 35#35. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 36#36. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 13, 37#37. 13, 1: Diese große Predigt Jesu kann man als die Rede auf dem Ölberg bezeichnen, da Jesus sie dort hielt, östlich vom Tempel über dem Kidrontal. Jesu Prophezeiung der zukünftigen Zerstörung des Tempels veranlasste die Jünger zu einer Frage über den Charakter der Endzeit. Der Rest der Stelle (V. 5-37) enthält seine Antwort darauf; er beschreibt sein zweites Kommen am Ende des gegenwärtigen Zeitalters. 13, 1 Was für Steine! Und was für Gebäude sind das. S. Anm. zu Matthäus 24, 1. Dieser nicht identifizierte Jünger bewunderte die Pracht und Schönheit des Tempels und der umliegenden Bauten und erwartete eine ähnliche Bemerkung von Jesus. Es ist wahrscheinlich, dass er nicht begreifen konnte, wie ein solch ehrwürdiges Bauwerk »verwüstet« zurückgelassen werden könnte (vgl. Matthäus 23, 38). Markus 14, 1#1. 14, 1: zwei Tage. Im Kontext von Matthäus 26, 2 kündigt Jesus seine Kreuzigung in »zwei Tagen« an, was der Freitag wäre, da er am Mittwochabend zu ihnen sprach. Markus’ Zeitplan ist hier der gleiche wie bei Matthäus (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). dem Passah. Der Freitag des Passah, das am Donnerstag bei Sonnenuntergang begonnen hatte. Das Passahfest ist ein Gedenken an das »Vorübergehen« des Todesengels an den Häusern der Israeliten, der die Erstgeborenen der Ägypter tötete (2. Mose 12, 1-13, 16). Das Passahfest begann am 14. des Monats Nisan (der erste Monat des jüdischen Kalenders) mit der Schlachtung des Passahlammes und dauerte bis zum frühen Morgen des 15. (s. Anm. zu 2. Mose 12, 6; Matthäus 26, 2). Fest der ungesäuerten Brote. Dies Fest erinnerte an den Auszug der Israeliten aus Ägypten (2. Mose 23, 15). Es schloss sich unmittelbar an das Passahfest an und dauerte vom 15. bis 21. des Monats Nisan. Ungesäuertes Brot ist die Brotart, die die Israeliten auf der Flucht mitnahmen; es symbolisiert das Fehlen des Sauerteigs der Sünde in ihrem Leben und in ihren Häusern (s. Anm. zu 2. Mose 12, 14; 3. Mose 23, 6-8). obersten Priester. S. Anm. zu 8, 31. Schriftgelehrten. S. Anm. zu Matthäus 2, 4. Markus 14, 2#2. 14, 2: Nicht während des Festes. Da das Passah in Jerusalem gefeiert werden musste, würde die Stadt überfüllt sein – vielleicht waren 2 Millionen Menschen anwesend. Da viele von ihnen aus Galiläa kommen würden – einer Region, in der Jesus viele Anhänger hatte – und die religiösen Führer keinen Aufruhr wollten, beschlossen sie, bis nach dem Passah zu warten, wenn die Mengen sich wieder zerstreut hätten (s. Anm. zu Matthäus 26, 5). Markus 14, 3#3. 14, 3: Die hier berichtete Begebenheit ereignete sich am Samstag zuvor (vgl. Johannes 12, 1). Es ist Markus’ Darstellung der Salbung Jesu durch Maria, die zur Vorbereitung auf die Kreuzigung diente (vgl. Matthäus 26, 6-13; Johannes 12, 2-8). 14, 3 Bethanien. S. Anm. zu 11, 1. Simons des Aussätzigen. Im NT wird dieser Mann nur in Verbindung mit dieser Begebenheit erwähnt. Da ein Aussätziger in der jüdischen Gesellschaft ein Verstoßener war, wurde er wahrscheinlich durch ein Wunder Jesu geheilt und hatte dieses Mahl für Jesus aus Dankbarkeit bereitet (s. Anm. zu 3. Mose 13; Matthäus 26, 6). eine Frau. Johannes 12, 3 gibt sie als Maria zu erkennen, die Schwester von Martha und Lazarus, die auch zugegen waren. einem Alabasterfläschchen. Diese langhalsige Flasche war aus einer speziellen Art Marmor gefertigt, einem Material, das sich als bestes Behältnis für kostbare Parfüme und Öle erwies (s. Anm. zu Matthäus 26, 7). kostbarer Narde. Anstatt »kostbar« könnte man aus dem Gr. auch »ganz und gar vollkommen« übersetzen. Das Öl stammte von der gleichnamigen Pflanze, die in Indien beheimatet war. »Köstlich« meint, dass es echtes, unverfälschtes Nardenöl war, was es auch so teuer machte. zerbrach. Möglicherweise hat sie einfach den Hals der Flasche zerbrochen, um den Inhalt schneller ausgießen zu können, ein Ausdruck von aufrichtiger und vollkommener Ergebenheit gegenüber dem Herrn. Markus 14, 4#4. 14, 3: Die hier berichtete Begebenheit ereignete sich am Samstag zuvor (vgl. Johannes 12, 1). Es ist Markus’ Darstellung der Salbung Jesu durch Maria, die zur Vorbereitung auf die Kreuzigung diente (vgl. Matthäus 26, 6-13; Johannes 12, 2-8). 14, 3 Bethanien. S. Anm. zu 11, 1. Simons des Aussätzigen. Im NT wird dieser Mann nur in Verbindung mit dieser Begebenheit erwähnt. Da ein Aussätziger in der jüdischen Gesellschaft ein Verstoßener war, wurde er wahrscheinlich durch ein Wunder Jesu geheilt und hatte dieses Mahl für Jesus aus Dankbarkeit bereitet (s. Anm. zu 3. Mose 13; Matthäus 26, 6). eine Frau. Johannes 12, 3 gibt sie als Maria zu erkennen, die Schwester von Martha und Lazarus, die auch zugegen waren. einem Alabasterfläschchen. Diese langhalsige Flasche war aus einer speziellen Art Marmor gefertigt, einem Material, das sich als bestes Behältnis für kostbare Parfüme und Öle erwies (s. Anm. zu Matthäus 26, 7). kostbarer Narde. Anstatt »kostbar« könnte man aus dem Gr. auch »ganz und gar vollkommen« übersetzen. Das Öl stammte von der gleichnamigen Pflanze, die in Indien beheimatet war. »Köstlich« meint, dass es echtes, unverfälschtes Nardenöl war, was es auch so teuer machte. zerbrach. Möglicherweise hat sie einfach den Hals der Flasche zerbrochen, um den Inhalt schneller ausgießen zu können, ein Ausdruck von aufrichtiger und vollkommener Ergebenheit gegenüber dem Herrn. Markus 14, 5#5. 14, 3: Die hier berichtete Begebenheit ereignete sich am Samstag zuvor (vgl. Johannes 12, 1). Es ist Markus’ Darstellung der Salbung Jesu durch Maria, die zur Vorbereitung auf die Kreuzigung diente (vgl. Matthäus 26, 6-13; Johannes 12, 2-8). 14, 3 Bethanien. S. Anm. zu 11, 1. Simons des Aussätzigen. Im NT wird dieser Mann nur in Verbindung mit dieser Begebenheit erwähnt. Da ein Aussätziger in der jüdischen Gesellschaft ein Verstoßener war, wurde er wahrscheinlich durch ein Wunder Jesu geheilt und hatte dieses Mahl für Jesus aus Dankbarkeit bereitet (s. Anm. zu 3. Mose 13; Matthäus 26, 6). eine Frau. Johannes 12, 3 gibt sie als Maria zu erkennen, die Schwester von Martha und Lazarus, die auch zugegen waren. einem Alabasterfläschchen. Diese langhalsige Flasche war aus einer speziellen Art Marmor gefertigt, einem Material, das sich als bestes Behältnis für kostbare Parfüme und Öle erwies (s. Anm. zu Matthäus 26, 7). kostbarer Narde. Anstatt »kostbar« könnte man aus dem Gr. auch »ganz und gar vollkommen« übersetzen. Das Öl stammte von der gleichnamigen Pflanze, die in Indien beheimatet war. »Köstlich« meint, dass es echtes, unverfälschtes Nardenöl war, was es auch so teuer machte. zerbrach. Möglicherweise hat sie einfach den Hals der Flasche zerbrochen, um den Inhalt schneller ausgießen zu können, ein Ausdruck von aufrichtiger und vollkommener Ergebenheit gegenüber dem Herrn. Markus 14, 6#6. 14, 3: Die hier berichtete Begebenheit ereignete sich am Samstag zuvor (vgl. Johannes 12, 1). Es ist Markus’ Darstellung der Salbung Jesu durch Maria, die zur Vorbereitung auf die Kreuzigung diente (vgl. Matthäus 26, 6-13; Johannes 12, 2-8). 14, 3 Bethanien. S. Anm. zu 11, 1. Simons des Aussätzigen. Im NT wird dieser Mann nur in Verbindung mit dieser Begebenheit erwähnt. Da ein Aussätziger in der jüdischen Gesellschaft ein Verstoßener war, wurde er wahrscheinlich durch ein Wunder Jesu geheilt und hatte dieses Mahl für Jesus aus Dankbarkeit bereitet (s. Anm. zu 3. Mose 13; Matthäus 26, 6). eine Frau. Johannes 12, 3 gibt sie als Maria zu erkennen, die Schwester von Martha und Lazarus, die auch zugegen waren. einem Alabasterfläschchen. Diese langhalsige Flasche war aus einer speziellen Art Marmor gefertigt, einem Material, das sich als bestes Behältnis für kostbare Parfüme und Öle erwies (s. Anm. zu Matthäus 26, 7). kostbarer Narde. Anstatt »kostbar« könnte man aus dem Gr. auch »ganz und gar vollkommen« übersetzen. Das Öl stammte von der gleichnamigen Pflanze, die in Indien beheimatet war. »Köstlich« meint, dass es echtes, unverfälschtes Nardenöl war, was es auch so teuer machte. zerbrach. Möglicherweise hat sie einfach den Hals der Flasche zerbrochen, um den Inhalt schneller ausgießen zu können, ein Ausdruck von aufrichtiger und vollkommener Ergebenheit gegenüber dem Herrn. Markus 14, 7#7. 14, 3: Die hier berichtete Begebenheit ereignete sich am Samstag zuvor (vgl. Johannes 12, 1). Es ist Markus’ Darstellung der Salbung Jesu durch Maria, die zur Vorbereitung auf die Kreuzigung diente (vgl. Matthäus 26, 6-13; Johannes 12, 2-8). 14, 3 Bethanien. S. Anm. zu 11, 1. Simons des Aussätzigen. Im NT wird dieser Mann nur in Verbindung mit dieser Begebenheit erwähnt. Da ein Aussätziger in der jüdischen Gesellschaft ein Verstoßener war, wurde er wahrscheinlich durch ein Wunder Jesu geheilt und hatte dieses Mahl für Jesus aus Dankbarkeit bereitet (s. Anm. zu 3. Mose 13; Matthäus 26, 6). eine Frau. Johannes 12, 3 gibt sie als Maria zu erkennen, die Schwester von Martha und Lazarus, die auch zugegen waren. einem Alabasterfläschchen. Diese langhalsige Flasche war aus einer speziellen Art Marmor gefertigt, einem Material, das sich als bestes Behältnis für kostbare Parfüme und Öle erwies (s. Anm. zu Matthäus 26, 7). kostbarer Narde. Anstatt »kostbar« könnte man aus dem Gr. auch »ganz und gar vollkommen« übersetzen. Das Öl stammte von der gleichnamigen Pflanze, die in Indien beheimatet war. »Köstlich« meint, dass es echtes, unverfälschtes Nardenöl war, was es auch so teuer machte. zerbrach. Möglicherweise hat sie einfach den Hals der Flasche zerbrochen, um den Inhalt schneller ausgießen zu können, ein Ausdruck von aufrichtiger und vollkommener Ergebenheit gegenüber dem Herrn. Markus 14, 8#8. 14, 3: Die hier berichtete Begebenheit ereignete sich am Samstag zuvor (vgl. Johannes 12, 1). Es ist Markus’ Darstellung der Salbung Jesu durch Maria, die zur Vorbereitung auf die Kreuzigung diente (vgl. Matthäus 26, 6-13; Johannes 12, 2-8). 14, 3 Bethanien. S. Anm. zu 11, 1. Simons des Aussätzigen. Im NT wird dieser Mann nur in Verbindung mit dieser Begebenheit erwähnt. Da ein Aussätziger in der jüdischen Gesellschaft ein Verstoßener war, wurde er wahrscheinlich durch ein Wunder Jesu geheilt und hatte dieses Mahl für Jesus aus Dankbarkeit bereitet (s. Anm. zu 3. Mose 13; Matthäus 26, 6). eine Frau. Johannes 12, 3 gibt sie als Maria zu erkennen, die Schwester von Martha und Lazarus, die auch zugegen waren. einem Alabasterfläschchen. Diese langhalsige Flasche war aus einer speziellen Art Marmor gefertigt, einem Material, das sich als bestes Behältnis für kostbare Parfüme und Öle erwies (s. Anm. zu Matthäus 26, 7). kostbarer Narde. Anstatt »kostbar« könnte man aus dem Gr. auch »ganz und gar vollkommen« übersetzen. Das Öl stammte von der gleichnamigen Pflanze, die in Indien beheimatet war. »Köstlich« meint, dass es echtes, unverfälschtes Nardenöl war, was es auch so teuer machte. zerbrach. Möglicherweise hat sie einfach den Hals der Flasche zerbrochen, um den Inhalt schneller ausgießen zu können, ein Ausdruck von aufrichtiger und vollkommener Ergebenheit gegenüber dem Herrn. Markus 14, 9#9. 14, 3: Die hier berichtete Begebenheit ereignete sich am Samstag zuvor (vgl. Johannes 12, 1). Es ist Markus’ Darstellung der Salbung Jesu durch Maria, die zur Vorbereitung auf die Kreuzigung diente (vgl. Matthäus 26, 6-13; Johannes 12, 2-8). 14, 3 Bethanien. S. Anm. zu 11, 1. Simons des Aussätzigen. Im NT wird dieser Mann nur in Verbindung mit dieser Begebenheit erwähnt. Da ein Aussätziger in der jüdischen Gesellschaft ein Verstoßener war, wurde er wahrscheinlich durch ein Wunder Jesu geheilt und hatte dieses Mahl für Jesus aus Dankbarkeit bereitet (s. Anm. zu 3. Mose 13; Matthäus 26, 6). eine Frau. Johannes 12, 3 gibt sie als Maria zu erkennen, die Schwester von Martha und Lazarus, die auch zugegen waren. einem Alabasterfläschchen. Diese langhalsige Flasche war aus einer speziellen Art Marmor gefertigt, einem Material, das sich als bestes Behältnis für kostbare Parfüme und Öle erwies (s. Anm. zu Matthäus 26, 7). kostbarer Narde. Anstatt »kostbar« könnte man aus dem Gr. auch »ganz und gar vollkommen« übersetzen. Das Öl stammte von der gleichnamigen Pflanze, die in Indien beheimatet war. »Köstlich« meint, dass es echtes, unverfälschtes Nardenöl war, was es auch so teuer machte. zerbrach. Möglicherweise hat sie einfach den Hals der Flasche zerbrochen, um den Inhalt schneller ausgießen zu können, ein Ausdruck von aufrichtiger und vollkommener Ergebenheit gegenüber dem Herrn. Markus 14, 10#10. 14, 10: Judas Ischariot. In scharfem Kontrast zu der Liebe und Hingabe Marias stehen Hass und Verrat des Judas. Dieser Jünger, der verständlicherweise der letzte in der Auflistung der Zwölf ist, war der Sohn Simons, der auch »Ischariot« genannt wurde. Der Name »Ischariot« bedeutet »Mann aus Kariot«, einer kleinen Stadt in Judäa etwa 35 km südlich von Jerusalem (vgl. 3, 19). Somit war Judas kein Galiläer wie die anderen Jünger. Deutlich ist, dass Judas nie geistliches Interesse an Jesus hatte – er wurde von ihm angezogen, weil er erwartete, dass Jesus ein mächtiger religiöser und politischer Führer werden würde. Durch den Umgang mit ihm sah Judas seine große Chance, zu Macht, Reichtum und Ansehen zu gelangen. Aber Jesus wusste, was Judas von Anfang an war – aus diesem Grund wählte er ihn als einen der Zwölf aus. Er war derjenige, der ihn verraten würde, um die Schrift und den Errettungsplan Gottes zu erfüllen (Psalm 41, 10; 55, 13-16.21.22; Sacharja 11, 12.13; Johannes 6, 64.70.71; 13, 18; 17, 12). den Zwölfen. S. Anm. zu 3, 14. obersten Priestern. S. Anm. zu 8, 31. Markus 14, 11#11. 14, 11: Geld. Matthäus sagt, dass die Summe 30 Silbermünzen betrug, in die Judas als Blutgeld einwilligte (s. Anm. zu Matthäus 26, 15). er suchte eine gute Gelegenheit. »Suchte.« Judas überlegte sich jetzt konkrete Schritte. »Gelegenheit« meint, dass Judas nach einer geeigneten Situation ausschaute, seinen bösen Plan umzusetzen. So sollte Jesus z.B. nicht gerade von einer Volksmenge umringt sein (Lukas 22, 6). Markus 14, 12#12. 14, 12: ungesäuerten Brote. Das Passah war so eng mit dem Fest der ungesäuerten Brote verbunden, dass beide Begriffe austauschbar für die 8-tägigen Feierlichkeiten verwendet wurden, die mit dem Passah begannen. Obschon hier der Ausdruck »Tag der ungesäuerten Brote« benutzt wird, meint Markus deutlich die Vorbereitung des Passah (s. Anm. zu V. 1; Matthäus 26, 17). man das Passahlamm schlachtete. Die Lämmer wurden in der Dämmerung des 14. Nisan getötet (2. Mose 12, 6). »Dämmerung« entspricht einem hebr. Ausdruck, der »zwischen den zwei Abenden« bedeutet, also der Zeit zwischen 15 und 17 Uhr. Nachdem das Lamm geschlachtet und etwas von seinem Blut an den Altar gesprengt war, wurde das Lamm nach Hause gebracht, als Ganzes gebraten und am Abend mit den ungesäuerten Broten gegessen, zusammen mit bitteren Kräutern, Haroschet (einer Paste aus zerdrückten Äpfeln, Datteln, Granatäpfeln und Nüssen, in die das Brot getaucht wurde) und Wein. 14, 13 zwei seiner Jünger. Petrus und Johannes (Lukas 22, 8). Nur zwei Menschen durften das Lamm zur Opferung begleiten. ein Mensch … der einen Wasserkrug trägt. Das ist die einzige Identifizierung, die Jesus dem Mann gibt. Doch er fiel auf, da es für einen Mann ungewöhnlich war, einen Wasserkrug zu tragen – üblicherweise übernahmen Frauen diese Pflicht (s. Anm. zu Matthäus 26, 18). Markus 14, 13#13. Markus 14, 14#14. 14, 14: Gastzimmer. In Lukas 2, 7 wird das gleiche gr. Wort mit »Herberge« wiedergegeben. Normalerweise bezieht es sich auf einen Ort, an dem ein Reisender die Nacht verbringen konnte – eine Unterkunft, oder wie in diesem Fall, ein Gästezimmer (vgl. Matthäus 26, 18). Markus 14, 15#15. 14, 53: Markus’ Darstellung des Gerichtsprozesses gegen Jesus macht wie alle anderen Evangelien deutlich, dass über Christus in zwei Hauptphasen verhandelt wurde: 1.) vor den religiösen Autoritäten (dem jüdischen Sanhedrin); und 2.) vor den weltlichen politischen Autoritäten (Rom, repräsentiert durch den Statthalter Pontius Pilatus). Jede dieser Phasen bestand aus drei Teilen: einem einleitenden Verhör, einer formalen Anklageerhebung und einer formalen Urteilsverkündigung. Wie die anderen Evangelisten gibt auch Markus keinen umfassenden Bericht aller Einzelheiten und Phasen. Ein vollständiges Bild erfordert das gesamte Material aller vier Evangelien. 14, 53 obersten Priester. Kaiphas, der Leiter des Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 3.57; vgl. Johannes 18, 24). Er war der offizielle Hohepriester von 18-36 n. Chr. alle Hohenpriester und die Ältesten und die Schriftgelehrten. S. Anm. zu V. 43. Der vollzählige Sanhedrin, die ganze Hierarchie war anwesend. Markus 14, 16#16. Markus 14, 17#17. 14, 17: Abend. Das Passahmahl sollte am Abend nach Sonnenuntergang gegessen, aber noch vor Mitternacht beendet sein (2. Mose 12, 8-14). mit den Zwölfen. Petrus und Johannes waren womöglich zu Jesus und den anderen Jüngern zurückgegangen und hatten sie zum Obersaal geführt. Das könnte aber auch eine generelle Anspielung auf die Zwölf sein und bedeuten, dass Jesus mit den übrigen 10 Jüngern kam, um Petrus und Johannes zu treffen. 14, 18 saßen und aßen. Die Reihenfolge beim Passahmahl war: 1.) ein Kelch Rotwein gemischt mit Wasser (vgl. Lukas 22, 17); 2.) die zeremonielle Handwaschung, die die Notwendigkeit geistlicher und moralischer Reinigung symbolisierte; 3.) bittere Kräuter, die die Knechtschaft in Ägypten darstellten; 4.) ein zweiter Kelch mit Wein, wobei der Hausherr die Bedeutung des Passah erklärte; 5.) das Singen des Hallel (Psalm 113-118) – zu diesem Zeitpunkt wurden die ersten beiden Psalmen gesungen; 6.) das Lamm wurde hereingebracht und der Hausherr verteilte einzelne Stücke zusammen mit ungesäuertem Brot; 7.) der dritte Kelch mit Wein wurde getrunken (s. Anm. zu 1. Korinther 10, 16). Markus 14, 18#18. Markus 14, 19#19. Markus 14, 20#20. 14, 20: der mit mir … in die Schüssel eintaucht. Wahrscheinlich befanden sich auf dem Tisch mehrere Schüsseln – Judas gehörte wohl zu denen, die nahe bei Jesus saßen, und benutzte daher die gleiche Schüssel wie er. Markus 14, 21#21. 14, 21: Sohn des Menschen. S. Anm. zu 2, 10. wie … geschrieben steht. Jesus war kein ahnungsloses Opfer – sein Verrat durch Judas wurde im AT prophezeit (Psalm 22; Jesaja 53) und gehörte zum zuvor beschlossenen Errettungsplan Gottes (Apostelgeschichte 2, 23). besser, wenn er nicht geboren wäre. Vgl. Johannes 8, 21-24; 16, 8-11. Weil Judas in der Hölle eine so große Qual erleiden würde. Die schlimmste Strafe ist für Judas und ähnliche Menschen reserviert (Hebr 10, 29). Das ist eine der drastischsten Aussagen in der Schrift hinsichtlich der menschlichen Verantwortung, zum Glauben an Christus zu kommen und wird hier mit der Konsequenz des Unglaubens in Beziehung gesetzt. Markus 14, 22#22. 14, 22: Zu diesem Zeitpunkt der Erzählung scheint es, als sei Judas gegangen (Johannes 13, 23-30) und Jesus sei nun mit den treuen elf Jüngern allein (s. Anm. zu Lukas 22, 21). Anschließend machte Jesus das Passah des alten Bundes zum Mahl des Herrn im neuen Bund, ein neues Gedächtnismahl zur Erinnerung der göttlichen Erlösung von der Sünde. 14, 22 während sie aßen. In keinem Evangelium findet sich ein Hinweis, bei welchem Teil des Mahles sie waren, aber wahrscheinlich war es vor dem Essen des gebratenen Lammes oder zeitgleich damit. Es ist bedeutsam, dass Jesus die Wahrheit des neuen Bundes in der Mitte des Passahmahls offenbarte. Das ist mein Leib. Jesus gab dem Essen des Brotes eine neue Bedeutung. Das ungesäuerte Brot symbolisierte die Trennung der Israeliten vom alten Leben in Ägypten. Es war die Trennung von Weltlichkeit, Sünde und falschen Religionen und der Beginn eines neuen Lebens der Heiligkeit und Gottesfurcht. Von da an würde beim Mahl des Herrn das Brot den Leib Christi symbolisieren, welchen er zur Errettung der Menschen als Opfer gab (s. Anm. zu Matthäus 26, 26). Markus 14, 23#23. 14, 22: Zu diesem Zeitpunkt der Erzählung scheint es, als sei Judas gegangen (Johannes 13, 23-30) und Jesus sei nun mit den treuen elf Jüngern allein (s. Anm. zu Lukas 22, 21). Anschließend machte Jesus das Passah des alten Bundes zum Mahl des Herrn im neuen Bund, ein neues Gedächtnismahl zur Erinnerung der göttlichen Erlösung von der Sünde. 14, 22 während sie aßen. In keinem Evangelium findet sich ein Hinweis, bei welchem Teil des Mahles sie waren, aber wahrscheinlich war es vor dem Essen des gebratenen Lammes oder zeitgleich damit. Es ist bedeutsam, dass Jesus die Wahrheit des neuen Bundes in der Mitte des Passahmahls offenbarte. Das ist mein Leib. Jesus gab dem Essen des Brotes eine neue Bedeutung. Das ungesäuerte Brot symbolisierte die Trennung der Israeliten vom alten Leben in Ägypten. Es war die Trennung von Weltlichkeit, Sünde und falschen Religionen und der Beginn eines neuen Lebens der Heiligkeit und Gottesfurcht. Von da an würde beim Mahl des Herrn das Brot den Leib Christi symbolisieren, welchen er zur Errettung der Menschen als Opfer gab (s. Anm. zu Matthäus 26, 26). Markus 14, 24#24. 14, 22: Zu diesem Zeitpunkt der Erzählung scheint es, als sei Judas gegangen (Johannes 13, 23-30) und Jesus sei nun mit den treuen elf Jüngern allein (s. Anm. zu Lukas 22, 21). Anschließend machte Jesus das Passah des alten Bundes zum Mahl des Herrn im neuen Bund, ein neues Gedächtnismahl zur Erinnerung der göttlichen Erlösung von der Sünde. 14, 22 während sie aßen. In keinem Evangelium findet sich ein Hinweis, bei welchem Teil des Mahles sie waren, aber wahrscheinlich war es vor dem Essen des gebratenen Lammes oder zeitgleich damit. Es ist bedeutsam, dass Jesus die Wahrheit des neuen Bundes in der Mitte des Passahmahls offenbarte. Das ist mein Leib. Jesus gab dem Essen des Brotes eine neue Bedeutung. Das ungesäuerte Brot symbolisierte die Trennung der Israeliten vom alten Leben in Ägypten. Es war die Trennung von Weltlichkeit, Sünde und falschen Religionen und der Beginn eines neuen Lebens der Heiligkeit und Gottesfurcht. Von da an würde beim Mahl des Herrn das Brot den Leib Christi symbolisieren, welchen er zur Errettung der Menschen als Opfer gab (s. Anm. zu Matthäus 26, 26). Markus 14, 25#25. 14, 22: Zu diesem Zeitpunkt der Erzählung scheint es, als sei Judas gegangen (Johannes 13, 23-30) und Jesus sei nun mit den treuen elf Jüngern allein (s. Anm. zu Lukas 22, 21). Anschließend machte Jesus das Passah des alten Bundes zum Mahl des Herrn im neuen Bund, ein neues Gedächtnismahl zur Erinnerung der göttlichen Erlösung von der Sünde. 14, 22 während sie aßen. In keinem Evangelium findet sich ein Hinweis, bei welchem Teil des Mahles sie waren, aber wahrscheinlich war es vor dem Essen des gebratenen Lammes oder zeitgleich damit. Es ist bedeutsam, dass Jesus die Wahrheit des neuen Bundes in der Mitte des Passahmahls offenbarte. Das ist mein Leib. Jesus gab dem Essen des Brotes eine neue Bedeutung. Das ungesäuerte Brot symbolisierte die Trennung der Israeliten vom alten Leben in Ägypten. Es war die Trennung von Weltlichkeit, Sünde und falschen Religionen und der Beginn eines neuen Lebens der Heiligkeit und Gottesfurcht. Von da an würde beim Mahl des Herrn das Brot den Leib Christi symbolisieren, welchen er zur Errettung der Menschen als Opfer gab (s. Anm. zu Matthäus 26, 26). Markus 14, 26#26. 14, 26: den Lobgesang gesungen. Wahrscheinlich Psalm 118, der letzte Psalm des am Passah traditionell gesungenen Hallel (s. Anm. zu Matthäus 26, 30). Ölberg. S. Anm. zu 11, 1. Markus 14, 27#27. 14, 27: an mir Anstoß nehmen. S. Anm. zu 4, 17; Matthäus 26, 31. Das kann auch mit »zu Fall kommen« wiedergegeben werden und bezieht sich auf das vorübergehende Abfallen der Jünger von der Treue zu ihrem Herrn. es steht geschrieben. Ein Zitat aus Sacharja 13, 7. Markus 14, 28#28. 14, 28: nach Galiläa. Jesus verheißt, die Jünger in seinem Auferstehungsleib wieder zu treffen (vgl. 16, 7; Matthäus 28, 16.17; s. Anm. zu Matthäus 28, 7). Markus 14, 29#29. Markus 14, 30#30. 14, 30: Wahrlich, ich sage dir. S. Anm. zu 3, 28. ehe der Hahn zweimal kräht. Nach der jüdischen Zeiteinteilung beendete der »Hahnenschrei« die dritte Nachtwache um 3 Uhr morgens. Es war die Zeit, in der Hähne normalerweise zu krähen beginnen (s. Anm. zu 13, 35). In den Evangelien deutet allein Markus an, dass der Hahn zweimal krähte (V. 72; s. Anm. zu Matthäus 26, 34). Markus 14, 31#31. Markus 14, 32#32. 14, 32: Gethsemane. Der Name bedeutet »Ölkelter« und bezieht sich auf einen Garten voller Olivenbäume am Hang des Ölbergs. Jesus suchte diesen Ort mit den Jüngern oftmals auf, wenn er sich zum Beten von den Mengen zurückziehen wollte (vgl. Johannes 18, 12; s. Anm. zu Matthäus 26, 36). Markus 14, 33#33. 14, 33: Petrus und Jakobus und Johannes. S. Anm. zu 5, 37. Jesus nahm sie wahrscheinlich mit in den Garten, weil sie die Führer der Zwölf waren und eine wichtige Lektion zu lernen hatten, die sie anderen weitergeben sollten (V. 34-42). erschrecken. Das gr. Wort bezieht sich auf ein Gefühl von Angst erregender Verwunderung. Angesichts der furchtbaren Aussicht, den ganzen Zorn Gottes über die Sünde zu tragen, überwältigte ihn schreckliche Angst (s. Anm. zu Matthäus 26, 38). Markus 14, 34#34. 14, 34: bis zum Tod. Jesus war so sehr betrübt, dass er in diesem Augenblick zu sterben drohte. Es ist möglich, dass ein Mensch vor lauter Seelenqual stirbt (vgl. Lukas 22, 44; s. Anm. zu Matthäus 26, 38). Markus 14, 35#35. 14, 35: wenn … möglich. Jesus bat Gott nicht, den Kelch an ihm vorübergehen zu lassen, wenn er die Macht dazu habe, sondern wenn es nach dem Plan Gottes möglich wäre. Bald schon sollte Christus diesen Kelch am Kreuz nehmen, als Gottes einziges Opfer für Sünde (vgl. Apostelgeschichte 4, 12). die Stunde. Der Zeitpunkt seines Opfertodes, wie Gott ihn verfügt hatte. Diese Stunde umfasste alles, vom Verrat (V. 41) über die Gerichtsprozesse und die Geißelung und Verspottung bis hin zur Kreuzigung. Markus 14, 36#36. 14, 36: Abba. Ein liebevoller, vertrauter aramäischer Begriff, der dem Wesen nach gleichbedeutend mit dem deutschen Wort »Papa« ist (vgl. Römer 8, 15; Galater 4, 6). Alles ist dir möglich. Jesus wusste, dass es in der Macht und Allwissenheit Gottes stand, eine Alternative zu seinem Erlösungsplan bereitzustellen, wenn er es wollte (s. Anm. zu V. 35). Kelch. Das war der Kelch des göttlichen Zorns, von dem das AT spricht (Psalm 75, 9; Jesaja 51, 17; Jeremia 49, 12). Christus musste den Zorn Gottes über die Sünde, über den Teufel und die Macht des Todes erleiden (s. Anm. zu Matthäus 26, 39; Lukas 22, 42; Johannes 18, 11). nicht, was ich will, sondern was du willst. Das offenbart Jesu völlige Entschlossenheit und Ergebenheit, den Willen Gottes zu tun. Er kam in die Welt, um den Willen Gottes zu tun, wozu er sich bis zum Ende verpflichtete (s. Anm. zu Matthäus 26, 39; Johannes 6, 38-40). Markus 14, 37#37. 14, 37: Simon. Dass Jesus den Namen »Simon« gebrauchte, könnte andeuten, dass Petrus der Bedeutung seines neuen Namens »Petrus« nicht gerecht wurde (s. Anm. zu Matthäus 16, 18). eine Stunde. Das deutet darauf hin, dass Jesus eine Stunde im Gebet verbracht hatte, eine Zeitspanne, in der Petrus unfähig war, wach zu bleiben. Markus 14, 38#38. 14, 38: Wacht. Das gr. Wort bedeutet »wachsam sein«. Jesus ermahnte Petrus, Jakobus und Johannes, aufmerksam zu sein, wenn sie geistlich angegriffen werden. Sie sollten sich von ihrem Selbstvertrauen nicht in geistlichen Schlaf wiegen lassen. das Fleisch ist schwach. Da der willige Geist noch im unerlösten Fleisch wohnt, sind Gläubige nicht immer in der Lage, die von ihnen ersehnte Gerechtigkeit auszuüben (vgl. Römer 7, 15-23; s. Anm. zu Matthäus 26, 41). Markus 14, 39#39. Markus 14, 40#40. Markus 14, 41#41. 14, 41: Schlaft ihr noch immer und ruht? Die drei Jünger blieben in diesem Augenblick nicht nur gegenüber der Not Christi gleichgültig, sondern auch gegenüber der von ihnen benötigten Stärke und Wachsamkeit für die bevorstehende Versuchung, die auf die Elf zukommen würde. Die Jünger mussten lernen, dass geistliche Siege jene erlangen, die im Gebet wachsam sind und sich auf Gott stützen, und dass Selbstvertrauen und mangelnde geistliche Vorbereitung zu einer geistlichen Katastrophe führen. Sohn des Menschen. S. Anm. zu 2, 10. Markus 14, 42#42. Markus 14, 43#43. 14, 43: Judas … einer der Zwölf. S. Anm. zu 3, 19; Matthäus 26, 47. Alle Verfasser der Evangelien sprechen in dieser Weise von ihm (V. 10.20; Matthäus 26, 14.47; Lukas 22, 47; Johannes 6, 71); dabei beweisen sie eine bemerkenswerte Beherrschung in der Beschreibung und Beurteilung des Judas. Besonders in diesem Zusammenhang verstärkt eine so einfache Beschreibung das Böse seiner Tat eindrucksvoller als eine Reihe abfälliger Bezeichnungen oder kritischer Bemerkungen. Sie stellt zudem die genaue Erfüllung der Ankündigung Jesu aus den Versen 18-20 heraus. eine große Schar mit Schwertern und Stöcken. Diese »Schar« war eine sorgfältig ausgewählte Gruppe, deren einzige Absicht die Festnahme Jesu zu seiner Tötung war. Eine Kohorte (vollzählig 600 Mann) von römischen Soldaten (Johannes 18, 3.12) befand sich in der Menge, denn die jüdischen Führer (vgl. Lukas 22, 52), die die Schar organisiert hatten, benötigten zur Ausführung der Todesstrafe die Erlaubnis Roms und fürchteten zudem die Volksmenge. Die »Schwerter« waren normale kleine Handwaffen der Römer und die hölzernen »Stöcke« gewöhnliche Waffen, die die jüdische Tempelpolizei trug. obersten Priestern … Schriftgelehrten … Ältesten. Obwohl sie drei verschiedene Gruppen des Sanhedrin waren (wie der bestimmte Artikel vor jeder Gruppe andeutet), handelten sie als Einheit. Diese jüdischen Führer hofften offenbar schon eine ganze Zeit lang (s. Anm. zu 3, 6; 11, 18), Jesus der Rebellion gegen Rom anklagen zu können. Dann wäre Rom für seine Tötung verantwortlich zu machen und die Führer könnten möglichen Vergeltungsmaßnahmen durch Jesu jüdische Bewunderer entgehen. Der Hohe Rat eilte wahrscheinlich zu Pontius Pilatus, dem römischen Statthalter, um ihn um den sofortigen Einsatz seiner Soldaten zu bitten; oder sie handelten vielleicht aufgrund einer zuvor getroffenen Vereinbarung zu diesem kurzfristigen Truppeneinsatz. Wie auch immer, die Führer holten sich die Unterstützung des römischen Militärs von der Festung Antonia in Jerusalem. Markus 14, 44#44. 14, 44: küssen. Außer einer speziellen Respektsund Zuneigungsbekundung war diese Art von Kuss ein Zeichen der Ehrerbietung und Freundschaft in der Kultur jener Zeit und Weltgegend. Aus der Vielfalt der Kussmöglichkeiten (auf die Füße, den Handrücken, die Handfläche, auf den Saum der Kleidung) wählte Judas die Umarmung und den Kuss auf die Wange – die Variation, die die innigste Liebe und Zuneigung offenbarte und normalerweise für eine Person reserviert war, zu der man eine enge und vertraute Beziehung hatte (so wie sehr vertraute Freunde). Judas hätte Jesus auf keine verabscheuungswürdigere Weise identifizieren können, da er die übliche Bedeutung auf so verräterische und heuchlerische Weise verzerrte. 14, 45 Rabbi. »Mein Meister« (s. Anm. zu 9, 5). küsste ihn. Das gr. Wort, das hier für »küsste« verwendet wurde, ist eine intensivere Form des gr. Verbs für »küssen« aus V. 44; es bezeichnet einen inbrünstigen, dauerhaften Ausdruck der Zuneigung und könnte auch mit »herzlich bzw. zärtlich küssen« wiedergegeben werden (vgl. Lukas 7, 38.45; 15, 20; Apostelgeschichte 20, 37). Judas gab vor, Christus herzlich zu lieben. Die Handlung war wahrscheinlich lang genug, um der Menge die Möglichkeit zu geben, Jesus zu identifizieren. 14, 47 Einer aber von denen, die dabei standen. Simon Petrus (Johannes 18, 10), einer der beiden Jünger, die ein Schwert mit sich führten (Lukas 22, 38). Markus und die anderen synoptischen Schreiber weisen Petrus nicht klar aus, vielleicht weil sie früher schrieben als Johannes; zu der Zeit, als Petrus noch jüdische Vergeltungsmaßnahmen zu befürchten hatte. den Knecht des Hohenpriesters. Malchus (Johannes 18, 10). Er war weder Soldat noch gehörte er zur Tempelpolizei, vielmehr war er ein hochrangiger persönlicher Knecht von Kaiphas, dem Hohenpriester, wahrscheinlich gesandt, um Judas zu beobachten und von den Ereignissen des Abends zu berichten. Markus 14, 45#45. Markus 14, 46#46. Markus 14, 47#47. Markus 14, 48#48. 14, 48: Wie gegen einen Räuber. Jesus drückte seinen gerechten Zorn über das Handeln und die Haltung der Menge aus. Ein »Räuber« war normalerweise ein Wegelagerer oder bewaffneter Bandit, der sich einer Verhaftung widersetzen würde. Der Rahmen, den die Menge bildete, stand im völligen Gegensatz zu seinem wohl bekannten Dienst als religiöser Lehrer. Markus 14, 49#49. 14, 49: Tempel. S. Anm. zu 11, 11. Das war der öffentlichste Platz in Jerusalem. damit die Schriften erfüllt werden. Einmal ganz abgesehen von den sündigen Absichten der Menge benutzte Gott sie in souveräner Weise, um die Prophezeiung zu erfüllen (vgl. Jesaja 53, 7-9.12) und seine Gnadenabsichten zu verwirklichen (s. Anm. zu Matthäus 26, 54). Markus 14, 50#50. 14, 50: verließen ihn. Die Jünger fanden keinen Trost in Jesu Verweis auf die Schriften, stattdessen brach ihr Glaube an ihn zusammen, als sie erkannten, dass er der Festnahme keinen Widerstand entgegenbrachte und auch sie ergriffen werden könnten. Markus 14, 51#51. 14, 51: ein gewisser junger Mann. Das könnte Markus selbst gewesen sein. Falls die Schar unter der Führung Judas auf der Suche nach Jesus zuerst zu dem Haus der Mutter von Markus gegangen war – möglicherweise zu dem Ort, wo das letzte Passah von Jesus und den Zwölfen gehalten wurde –, hätte Markus den Lärm vielleicht gehört, das Geschehen erahnt und sich beeilt, der Menge zu folgen. ein Leinengewand. Entweder ein weites Schlafgewand aus Leinen oder ein Laken, das Markus eilig um sich gewickelt hatte, nachdem er aus dem Bett aufgestanden war. Markus 14, 52#52. 14, 52 floh entblößt. Markus entkam der Festnahme und lief fort; entweder verlor er dabei sein Gewand oder es wurde ihm weggerissen, so dass ihm keine Bedeckung mehr blieb. Markus 14, 53#53. 14, 53: Markus’ Darstellung des Gerichtsprozesses gegen Jesus macht wie alle anderen Evangelien deutlich, dass über Christus in zwei Hauptphasen verhandelt wurde: 1.) vor den religiösen Autoritäten (dem jüdischen Sanhedrin); und 2.) vor den weltlichen politischen Autoritäten (Rom, repräsentiert durch den Statthalter Pontius Pilatus). Jede dieser Phasen bestand aus drei Teilen: einem einleitenden Verhör, einer formalen Anklageerhebung und einer formalen Urteilsverkündigung. Wie die anderen Evangelisten gibt auch Markus keinen umfassenden Bericht aller Einzelheiten und Phasen. Ein vollständiges Bild erfordert das gesamte Material aller vier Evangelien. 14, 53 obersten Priester. Kaiphas, der Leiter des Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 3.57; vgl. Johannes 18, 24). Er war der offizielle Hohepriester von 18-36 n. Chr. alle Hohenpriester und die Ältesten und die Schriftgelehrten. S. Anm. zu V. 43. Der vollzählige Sanhedrin, die ganze Hierarchie war anwesend. Markus 14, 54#54. 14, 54: Hof des Hohenpriesters. Ein viereckiger Innenhof in der Mitte des hohenpriesterlichen Wohnsitzes. 14, 55 Hohe Rat. Der Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Markus 14, 55#55. Markus 14, 56#56. 14, 56: Weil Jesus unschuldig war, konnten die jüdischen Führer ihn nicht überführen, es sei denn sie würden sich auf meineidige Zeugnisse und eine gebeugte Justiz stützen. Die Juden waren entschlossen, alles nötige zu tun, selbst wenn sie gegen jede biblische und rabbinische Vorschrift hätten verstoßen müssen. viele legten ein falsches Zeugnis gegen ihn ab. Es mangelte nicht an Leuten, die auf Einladung des Sanhedrins hervortraten, um bewusst falsche und erfundene Aussagen zu erbringen. stimmten … nicht überein. Die Aussagen waren gänzlich unstimmig. Das Gesetz jedoch verlangte eine exakte Übereinstimmung zwischen zwei Zeugenaussagen (5. Mose 17, 6; 19, 15). Markus 14, 57#57. 14, 57: falsches Zeugnis. Böswillig entstellten und verdrehten die Zeugen Jesu Aussagen. Es war sehr leicht, dass sie seine bildliche Aussage über seinen Tod und seine Auferstehung in Johannes 2, 19-22 in eine Prophezeiung der buchstäblichen Zerstörung des Tempels in Markus 13, 2 umkehrten. In ihrer Anklage behaupteten sie, dass er der gegenwärtigen Gottesdienstordnung (wegen des Ersetzens des jetzigen Tempels) nicht loyal gegenüberstehe und außerdem Gott lästerte (indem er sagte, dass er den Tempel innerhalb von drei Tagen wieder aufbauen würde, ohne Hand anzulegen). Markus 14, 58#58. 14, 57: falsches Zeugnis. Böswillig entstellten und verdrehten die Zeugen Jesu Aussagen. Es war sehr leicht, dass sie seine bildliche Aussage über seinen Tod und seine Auferstehung in Johannes 2, 19-22 in eine Prophezeiung der buchstäblichen Zerstörung des Tempels in Markus 13, 2 umkehrten. In ihrer Anklage behaupteten sie, dass er der gegenwärtigen Gottesdienstordnung (wegen des Ersetzens des jetzigen Tempels) nicht loyal gegenüberstehe und außerdem Gott lästerte (indem er sagte, dass er den Tempel innerhalb von drei Tagen wieder aufbauen würde, ohne Hand anzulegen). Markus 14, 59#59. Markus 14, 60#60. 14, 60: Als die fortgesetzt falschen Anklagen Jesus nicht ausreichend belasten konnten, versuchte Kaiphas die angespannte Situation zu retten, indem er dem Herrn eine Reaktion entlocken wollte. Der Hohepriester verstand nicht, wie Jesus ruhig bleiben konnte und sich nicht verteidigte. Markus 14, 61#61. 14, 61: schwieg. Das Schweigen der Unschuld, Integrität und des Glaubens an Gott. Eine Antwort von Jesus hätte all den falschen Zeugnissen und unrechtmäßigen Verfahren einen Anschein von Berechtigung gegeben. Christus. Dieser Ausdruck bezieht sich auf den Anspruch Jesu, der verheißene Messias zu sein (s. Anm. zu Matthäus 1, 1). Sohn des Hochgelobten. Ein Bezug auf den Anspruch der Gottheit Jesu. Dieser Ausdruck taucht im NT nur hier auf und ist ein Beispiel für jüdische Formulierungen, die den Namen Gottes vermeiden (s. Anm. zu Johannes 8, 58). Dieser Anspruch Jesu, Messias und Gott zu sein (vgl. Lukas 4, 18-21; Johannes 4, 25.26; 5, 17.18; 8, 58), rief immer energischen Widerstand seitens der jüdischen Führer hervor (Johannes 5, 19-47; 8, 16-19; 10, 29-39). Natürlich stellte der Hohepriester diese Frage in der Hoffnung, Jesus würde sie bestätigen und sich dadurch der formalen Anklage der Gotteslästerung aussetzen. Markus 14, 62#62. 14, 62: Ich bin‘s. Eine eindeutige Erklärung, dass Jesus sowohl der Messias als auch der Sohn Gottes war. Sohn des Menschen. S. Anm. zu 2, 10; Matthäus 8, 20. Jesus verwendet diesen weithin anerkannten messianischen Titel für seine Person mehr als 80-mal in den Evangelien, hier in Anlehnung an Psalm 110, 1 und Daniel 7, 13 (vgl. Offenbarung 1, 13; 14, 14). zur Rechten der Macht. Vgl. 10, 37; Apostelgeschichte 2, 33; 7, 55; Hebräer 2, 9; Offenbarung 12, 5. Jesu verherrlichte Stellung ist neben dem Thron Gottes (»Macht« ist eine Andeutung auf Gott). Wolken. S. Anm. zu 13, 26; vgl. Matthäus 24, 30; 26, 64; Lukas 21, 27; Apostelgeschichte 1, 9-11; Offenbarung 1, 7; 14, 14. Markus 14, 63#63. 14, 63: zerriss … seine Kleider. Eine zeremonielle und in diesem Fall gekünstelte Demonstration von Trauer und Entrüstung über die unterstellte Entehrung des Namens Gottes durch Jesus (vgl. 1. Mose 37, 29; 3. Mose 10, 6; Hiob 1, 20; Apostelgeschichte 14, 13.19: s. Anm. zu Matthäus 26, 65). Was brauchen wir weitere Zeugen? Eine rhetorische Frage, die Erleichterung darüber ausdrückte, dass die angespannte und peinliche Situation schließlich vorbei war. Da Jesus sich in den Augen des Hohen Rats angeblich selbst belastet hatte, würden sie keine weiteren erfundenen Zeugenaussagen benötigen. Markus 14, 64#64. 14, 64: Lästerung. S. Anm. zu 2, 7; vgl. 3, 29. Natürlich waren Jesu Worte keine »Lästerung« oder eine herausfordernde Respektlosigkeit gegenüber Gott (3. Mose 24, 10-23), aber Kaiphas betrachtete sie als solche, weil Jesus die gleiche Macht und das gleiche Vorrecht für sich in Anspruch nahm wie Gott. Markus 14, 65#65. 14, 65: ihn anzuspucken … zu schlagen. Für die Juden war das »Spucken« ins Gesicht eines anderen die gröbste, hasserfüllteste Form der persönlichen Beleidigung (vgl. 4. Mose 12, 14; 5. Mose 25, 9). Ihre brutale Grausamkeit erreichte einen Höhepunkt und enthüllte die enorme Verdorbenheit ihrer Herzen, als sie ihn mit geballten Fäusten schlugen. Weissage! Höhnisch und respektlos befahlen sie Jesus in ihrer Anmaßung, seine prophetischen Fähigkeiten zu gebrauchen – er sollte ihnen sagen, wer ihn geschlagen hatte (Matthäus 26, 68). Markus 14, 66#66. 14, 66: unten. Die umliegenden Räume lagen höher als der Hof selbst. eine von den Mägden. Ein weiblicher Sklave oder eine Magd im Haus des Hohenpriesters. Es könnte die gleiche Person wie die Türhüterin gewesen sein (vgl. Johannes 18, 15.16), die Petrus Einlass gewährte und, da sie neugierig und ihm gegenüber misstrauisch war, einen genaueren Blick auf ihn werfen wollte. Markus 14, 67#67. 14, 67: dem Nazarener. Ihre Erwähnung der Herkunft Jesu vermittelt ihr Gefühl der Verachtung, angesichts der Anschauungen der jüdischen Führer und des schlechten Rufes, den Nazareth im Allgemeinen hatte (vgl. Johannes 1, 46). Markus 14, 68#68. 14, 68: Vorhof. Der Begriff wird im NT nur hier benutzt und bezeichnet den »Eingang«, einen überdachten Torbogen des Hofes, der zur Straße führte. der Hahn krähte. Das lässt an Jesu Prophezeiung in V. 30 (s. Anm. dort) und Matthäus 26, 34 denken. Inmitten all der gegen ihn gerichteten Beschuldigungen hörte Petrus den Hahn entweder nicht krähen oder erkannte die Bedeutung nicht. Als der Hahn zum zweiten Mal krähte, schaute Jesus Petrus an (Lukas 22, 61), weckte seine Erinnerung und überführte ihn seiner Verleugnung (vgl. V. 72). Markus 14, 69#69. Markus 14, 70#70. 14, 70: Galiläer. Wurde von der Jerusalemer Bevölkerung häufig als verächtliche Bezeichnung für ihre nördlichen Verwandten verwendet. Sie zeigt, dass die Menschen in Galiläa für einfach und ungebildet gehalten wurden (vgl. Apostelgeschichte 4, 13). Markus 14, 71#71. Markus 14, 72#72. Markus 15, 1#1. 15, 1: gleich in der Frühe. Bei Tagesanbruch, wahrscheinlich zwischen 5 und 6 Uhr morgens. Nachdem der Sanhedrin Jesus in der Nacht unrechtmäßig für schuldig befunden hatte (14, 53-65; Johannes 18, 13-24), trat er nach Tagesanbruch zusammen, um das Urteil offiziell zu verkünden. obersten Priester. S. Anm. zu Matthäus 2, 4. Ältesten und Schriftgelehrten. S. Anm. zu 14, 43, Matthäus 2, 4. ganzen Hohen Rat. Der vollständige Sanhedrin (s. Anm. zu 14, 43.53; Matthäus 26, 59). einen Beschluss. Die Besprechung wird in Lukas 22, 66-71 beschrieben. Es dürfte kaum mehr als eine Wiederholung der zuvor gegen Jesus erhobenen Anklagen gewesen sein und der Bestätigung seines Schuldspruchs. Pilatus. Römischer Prokurator (Statthalter) von Judäa von 26-36 n. Chr. Seine offizielle Residenz war in Cäsarea, doch zum Passah befand er sich in Jerusalem. 15, 2 Pilatus fragte ihn. Johannes berichtet (Johannes 18, 30), dass die jüdischen Führer forderten, dass sich Pilatus ihrem Todesurteil einfach anschließen sollte, das sie bereits über Jesus verkündet hatten (14, 64). Pilatus lehnte das jedoch ab, woraufhin die jüdischen Führer ihre falschen Anschuldigungen gegen Jesus vortrugen (Lukas 23, 2). Nachdem er sie gehört hatte, befragte Pilatus ihn selbst. Bist du der König der Juden? Der einzige Anklagepunkt, den Pilatus ernst nahm, war, dass Jesus den Anspruch erhob, König zu sein, was ihn des Aufstandes gegen Rom schuldig machte. Pilatus’ Frage zeigt, dass er über diesen Punkt bereits informiert war (Lukas 23, 2). Du sagst es. Die Antwort Jesu bestätigt, dass er der rechtmäßige König Israels war, deutet aber auch an, dass Pilatus eine andere Vorstellung von der Bedeutung hatte als Jesus (vgl. Johannes 18, 34-37). Markus 15, 2#2. Markus 15, 3#3. 15, 3: viele Anklagen. Vgl. Lukas 23, 2.5. Markus 15, 4#4. 15, 4: Antwortest du nichts? Pilatus war über Jesu Schweigen erstaunt, denn es wäre nur selbstverständlich, dass Angeklagte die Anschuldigungen gegen sie vehement bestritten. Jesus mag geschwiegen haben, um die Prophetie zu erfüllen (Jesaja 42, 1.2; 53, 7), oder weil Pilatus ihn bereits für unschuldig erklärt hatte (Lukas 23, 4; Johannes 18, 38). Markus 15, 5#5. Markus 15, 6#6. 15, 6: des Festes. Das Passah. pflegte er … freizugeben. Säkulare Quellen des Altertums lassen darauf schließen, dass römische Statthalter auf Gesuch ihrer Untertanen zuweilen Amnestie gewährten. In der Annahme, dass das Volk um die Freilassung ihres Königs bitten würde (den sie eine Woche zuvor noch als solchen anerkannt hatten; 11, 1-10), sah Pilatus in diesem jährlichen Brauch zweifelsohne einen Ausweg aus seinem Dilemma mit Jesus. 15, 7 Barabbas. Ein Räuber (Johannes 18, 40) und Mörder (Lukas 23, 18.19), der sich in irgendeiner Weise als Aufständischer gegen Rom hervorgetan hatte. Ob seine Beteiligung durch politische Überzeugungen oder von persönlicher Gier motiviert war, ist nicht bekannt. Es ist nicht möglich, Näheres über den fraglichen Aufstand ausfindig zu machen, aber solche Aufstände waren zur Zeit Jesu weit verbreitet und Vorläufer der Massenrevolte von 66-70 n. Chr. Markus 15, 7#7. Markus 15, 8#8. Markus 15, 9#9. Markus 15, 10#10. 15, 10: aus Neid. Pilatus erkannte, dass die jüdischen Autoritäten ihm Jesus nicht aus Loyalität gegenüber Rom ausgeliefert hatten. Er durchschaute ihre Täuschung und erkannte das eigentliche Motiv – ihren Neid auf Jesu Popularität beim Volk. Markus 15, 11#11. Markus 15, 12#12. Markus 15, 13#13. 15, 13: Kreuzige. S. Anm. zu V. 15. 15, 15 auspeitschen. Mit einer Peitsche (bekannt als Flagellum), die einen hölzernen Griff hatte, an dem sich Lederriemen mit Metallspitzen befanden. Mit einem Flagellum ausgepeitscht zu werden, war eine furchtbare Tortur, bei der das Fleisch bis zum Knochen abgerissen wurde und schwere Blutungen entstanden. Es war eine Form der Auspeitschung, bei der viele Delinquenten starben. gekreuzigt. S. Anm. zu Matthäus 27, 31. Kreuzigung, die übliche römische Hinrichtungsart für Sklaven und Ausländer, wurde von dem römischen Schriftsteller Cicero als »die denkbar grausamste und scheußlichste Strafe« beschrieben. Markus 15, 14#14. Markus 15, 15#15. Markus 15, 16#16. 15, 16: Prätorium. Der offizielle Amtssitz des Statthalters in Jerusalem, der sich wahrscheinlich in der Festung Antonia befand. ganze Schar. Die römische Kohorte, aus 600 Mann bestehend, war in Jerusalem stationiert. Alle Soldaten, die momentan nicht im Dienst waren, versammelten sich, um Jesus zu verspotten. Markus 15, 17#17. 15, 17: legten ihm einen Purpurmantel um, flochten eine Dornenkrone. »Purpur« war die traditionell von Königen getragene Farbe; die »Dornenkrone« war ein spöttischer Bezug auf die Königskrone. Die hartherzigen Soldaten krönten Jesus zur Verspottung zum König der Juden. Markus 15, 18#18. 15, 18: Sei gegrüßt, König der Juden! Der Gruß war eine Parodie der Begrüßung Cäsars. Markus 15, 19#19. 15, 19: Rohr. Eine Imitation des königlichen Zepters. Markus 15, 20#20. Markus 15, 21#21. 15, 21: Verurteilte Sträflinge mussten den schweren Querbalken ihres Kreuzes zum Hinrichtungsplatz selbst tragen. Erschöpft von einer schlaflosen Nacht, schweren Verwundungen und von der Auspeitschung geschwächt war Jesus nicht mehr fähig, dies Querholz weiter zu tragen. Die römischen Wächter zwangen Simon, der wohl zufällig vorüberging, Jesu Querbalken für den Rest des Weges zu übernehmen. Simon, aus der nordafrikanischen Stadt Kyrene, war auf dem Weg nach Jerusalem. Dass er als »Vater von Alexander und Rufus« bezeichnet wird (vgl. Römer 16, 13), ist ein Beweis, dass Markus in Verbindung mit der Gemeinde in Rom stand (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Markus 15, 22#22. 15, 22: Golgatha … Schädelstätte. »Golgatha« ist ein aramäisches Wort, das wörtl. »Schädel« bedeutet und von Markus für seine Leser übersetzt wurde (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Obwohl die genaue Stelle nicht bekannt ist, werden heute zwei Standorte in Jerusalem als Möglichkeit angesehen: 1.) Gordons Golgatha im Norden (benannt nach dem Mann, der den Ort in der Neuzeit entdeckte); und 2.) die traditionelle Stätte im Westen bei der Grabeskirche, eine Überlieferung, die bis ins 4. Jhdt. zurückreicht. Markus 15, 23#23. 15, 23: Myrrhenwein. Um die Schmerzen vorübergehend zu mildern (s. Anm. zu Matthäus 27, 34), erlaubten die Römer, dass dem Gekreuzigten dieses Getränk gegeben wurde, wahrscheinlich nicht aus Mitgefühl, sondern um Schwierigkeiten beim Kreuzigungsvorgang zu verhindern. Markus 15, 24#24. 15, 24: gekreuzigt. S. Anm. zu V. 15. Keines der Evangelien liefert eine detaillierte Beschreibung des konkreten Kreuzigungsvorgangs. teilten sie seine Kleider. Das geschah zur Erfüllung von Psalm 22, 19. Die Henker teilten die Kleider des Opfers üblicherweise unter sich auf. Markus 15, 25#25. 15, 25: dritte Stunde. Nach der jüdischen Zeiteinteilung fand die Kreuzigung um 9 Uhr morgens statt. Johannes hält fest, dass es »um die sechste Stunde« war, als Pilatus Jesus zur Kreuzigung verurteilte (Johannes 19, 14). Johannes verwendete anscheinend die römische Zeiteinteilung, die die Stunden von Mitternacht an zählte. Somit würde Johannes’ »sechste Stunde« gegen 6 Uhr morgens gewesen sein. Markus 15, 26#26. 15, 26: die Inschrift, die seine Schuld anzeigte. Das Verbrechen, für das ein Verurteilter hingerichtet wurde, schrieb man auf ein Holzbrett, das an dem Kreuz über seinem Kopf befestigt wurde. Jesu Inschrift war in Latein, Hebräisch und Griechisch (Johannes 19, 20). S. Anm. zu Matthäus 27, 37. Der König der Juden. Da Pilatus Jesus wiederholt für absolut unschuldig erklärt hatte (Lukas 23, 4.14.15.22), ordnete er diese Inschrift an. Ganz gleich, ob es Pilatus’ Absicht war, Jesus zu verspotten oder ihn zu ehren, er wollte damit auf jeden Fall die jüdischen Autoritäten beleidigen, die ihm so viel Schwierigkeiten bereitet hatten. Als die aufgebrachten jüdischen Führer forderten, dass die Inschrift verändert würde, lehnte Pilatus das frei heraus ab (s. Anm. zu Johannes 19, 22). Ein Vergleich aller vier Evangelien ergibt die folgende vollständige Inschrift: DIES IST JESUS, DER NAZARENER, DER KÖNIG DER JUDEN. S. Anm. zu Lukas 23, 38. Markus 15, 27#27. 15, 27: zwei Räuber. Sie hatten sich wahrscheinlich mit Barabbas an dem Aufstand beteiligt (s. Anm. zu V. 7), da Raub nach römischem Recht kein Kapitalverbrechen war. Markus 15, 28#28. 15, 28: Mit der Errichtung des Kreuzes Jesu zwischen den beiden Räubern (V. 27), beabsichtigte Pilatus möglicherweise eine weitere Beleidigung der Juden, indem er andeutete, dass ihr König nichts anderes als ein gewöhnlicher Krimineller war. Gottes Absicht damit war jedoch die Erfüllung der Prophetie (vgl. Jesaja 53, 12). Markus 15, 29#29. 15, 29: schüttelten den Kopf. Eine Geste der Verachtung und des Spottes (vgl. 2. Könige 19, 21; Psalm 22, 8; 44, 15; 109, 25; Jeremia 18, 16; Klagelieder 2, 15). der du den Tempel zerstörst und in drei Tagen aufbaust. Die Vorübergehenden wiederholten die falsche Anklage, die während des Prozesses gegen Jesus vor Kaiphas vorgebracht war (14, 58). Die Anklage ergab sich durch ein falsches Verständnis der Worte Jesu aus Johannes 2, 19-21. Markus 15, 30#30. Markus 15, 31#31. Markus 15, 32#32. 15, 32: Christus. S. Anm. zu 1, 1. steige … vom Kreuz herab. Eine letzte Forderung nach einem Wunder von den ungläubigen jüdischen Autoritäten (vgl. 8, 11). Ihre Behauptung, dass sie dann sehen und glauben würden, war falsch, da sie später dem noch größeren Wunder der Auferstehung Christi auch nicht glauben wollten. die, welche mit ihm gekreuzigt wurden. Die beiden Räuber schlossen sich der Schmähung Jesu an, obschon einer von ihnen später Buße tat (Lukas 23, 40-43). Markus 15, 33#33. 15, 33: sechste Stunde. Mittags nach jüdischer Zeiteinteilung, zur Hälfte der sechs Stunden, die Jesus am Kreuz aushalten musste (s. Anm. zu V. 25). Finsternis. Ein Kennzeichen göttlichen Gerichts (vgl. Jesaja 5, 30; 13, 10.11; Joel 2, 1.2; Amos 5, 20; Zeph 1, 14.15; Matthäus 8, 12; 22, 13; 25, 30). Das geographische Ausmaß der Finsternis ist nicht bekannt, obgleich die Aufzeichnungen der Kirchenväter andeuten, dass es über Judäa hinausreichte. bis zur neunten Stunde. Gemeint ist 3 Uhr nachmittags. Markus 15, 34#34. 15, 34: Eloi, Eloi, lama sabachthani? Die aramäischen Worte aus Psalm 22, 2. Matthäus, der diesen Ausruf auch festgehalten hat, gibt ihn in Hebräisch wieder (Matthäus 27, 46). Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Schmerzlich empfand Jesus seine Trennung vom Vater, die sich daraus ergab, dass Gott seinen Zorn über ihm ausgoss – dem Stellvertreter von uns Sündern (s. Anm. zu 2. Korinther 5, 21). Markus 15, 35#35. 15, 35: Elia. Weiterer Spott, der in Wirklichkeit meinte: »Lasst den Vorläufer kommen und diesen so genannten Messias retten« (s. Anm. zu Lukas 1, 17). Markus 15, 36#36. 15, 36: Essig. Das Griechische lässt auch die Möglichkeit offen, dass es saurer Wein mit Wasser gewesen sein könnte. Dies Getränk wurde normalerweise von Soldaten und Arbeitern getrunken. Wahrscheinlich sollte dadurch nur sein Leiden verlängert werden. ein Rohr. Ein YsopZweig (Johannes 19, 29). Markus 15, 37#37. 15, 37: stieß einen lauten Schrei aus. Angesichts seiner enormen Schmerzen bewies Jesus eine erstaunliche Stärke; sein Schrei zeigte, dass sein Leben nicht langsam aus ihm wich, sondern dass er es freiwillig ließ (Johannes 10, 17.18). Christi Worte finden sich in Lukas 23, 46. Markus 15, 38#38. 15, 38: der Vorhang im Tempel riss … entzwei. Der riesige Vorhang, der das Allerheiligste vom restlichen Heiligtum trennte (2. Mose 26, 31-33; 40, 20.21; 3. Mose 16, 2; Hebräer 9, 3). Es bedeutete, dass der Weg zur Gegenwart Gottes durch den Tod seines Sohnes frei gemacht war. Markus 15, 39#39. 15, 39: Hauptmann. Der befehlshabende römische Offizier bei der Kreuzigung. Hauptleute (Centurionen) waren das Rückgrat der römischen Armee und befehligten 100 Soldaten. Der Hauptmann hatte schon viele Gekreuzigte sterben sehen, aber niemanden wie Jesus. Die Stärke, die er zum Zeitpunkt seines Todes besaß und die sich in seinem lauten Aufschrei äußerte (V. 37), war von einem Gekreuzigten gänzlich unbekannt. Zusammen mit dem zeitgleichen Erdbeben beim Tod Christi (Matthäus 27, 51-54) überzeugte es den Hauptmann, dass Jesus »wahrhaftig … Gottes Sohn« war. Laut Überlieferung kam dieser Mann zum Glauben (s. Anm. zu Matthäus 27, 54). Markus 15, 40#40. 15, 40: Einige dieser Frauen standen zuvor schon unter dem Kreuz (Johannes 19, 25-27). Da sie es nicht ertragen konnten, Jesus aus der Nähe leiden zu sehen, schauten sie mittlerweile »von ferne zu«. Ihre teilnahmsvolle Treue stand in scharfem Kontrast zu den Jüngern, die mit der Ausnahme von Johannes nirgends zu sehen waren. Maria Magdalena. Sie kam aus dem Dorf Magdala vom Westufer des Sees von Galiläa, woher sie auch ihren Namen hatte. Lukas erwähnt, dass Jesus sieben Dämonen von ihr ausgetrieben hatte (Lukas 8, 2). Sie wird für gewöhnlich als erste der Frauen in der Nachfolge Jesu aufgeführt, was andeuten könnte, dass sie ihre Führerin war. Maria, die Mutter des jüngeren Jakobus und des Josua es. Sie wird von den anderen Marias durch den Zusatz des Namens ihres Sohnes unterschieden. Der »jüngere Jakobus« (in Matthäus 10, 2 »Jakobus, der Sohn des Alphäus« genannt) war einer der Zwölf. Salome. Die Frau des Zebedäus (Matthäus 27, 56) und Mutter von Jakobus und Johannes (s. Anm. zu 10, 35). Markus 15, 41#41. 15, 41: viele andere. Sie waren bei Jesus seit den Tagen seines Dienstes in Galiläa. Sie reisten mit ihm und den Jüngern und versorgten sie (vgl. Lukas 8, 2.3). 15, 42 Rüsttag. Freitag, der Tag vor dem Sabbat (Samstag). Markus 15, 42#42. Markus 15, 43#43. 15, 43: Josua eph von Arimathia. »Arimathia«, im AT als Rama oder Ramatajim-Zofim bekannt (Geburtsort von Samuel, 1. Samuel 1, 1.19; 2, 11), lag etwa 25-30 km nordwestlich von Jerusalem. Josua eph war ein angesehenes Mitglied des »Hohen Rats« (oder auch Sanhedrin, s. Anm. zu 14, 43), der sich gegen die Verurteilung Jesu ausgesprochen hatte (Lukas 23, 51). Reich Gottes. S. Anm. zu 1, 15. wagte es. Pilatus ist wahrscheinlich nicht sehr erfreut gewesen, ein Mitglied des Hohen Rates zu sehen, nachdem sie ihn dazu gedrängt hatten, einen Unschuldigen zu kreuzigen. Außerdem würde Josua ephs öffentliches Bekenntnis zu Jesus den Zorn der anderen Mitglieder des Hohen Rates auf sich ziehen. bat um den Leib Jesu. Obwohl zum Tode verurteilte Häftlinge nach römischem Recht den Anspruch auf ein Begräbnis verwirkt hatten, wurden ihre Körper normalerweise ihren Angehörigen überlassen, wenn diese darum baten; doch Jesu Mutter war dafür emotional zu erschöpft. Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass seine Brüder und Schwestern in Jerusalem waren, und seine engsten Freunde, die Jünger, waren geflohen (außer Johannes, der sich um Maria kümmern sollte; Johannes 19, 26.27). In Abwesenheit der engsten Vertrauten Jesu, bat Josua eph Pilatus mutig um den Leib Jesu. Markus 15, 44#44. 15, 44: Pilatus … wunderte sich. Gekreuzigte schwebten oft tagelang zwischen Leben und Tod, deshalb war Pilatus überrascht, dass Jesus bereits nach sechs Stunden gestorben war. Bevor er Josua eph den Leib Jesu gab, erkundigte sich Pilatus bei dem verantwortlichen »Hauptmann« (s. Anm. zu V. 39), um sich den Tod bestätigen zu lassen. Markus 15, 45#45. 15, 45: überließ er dem Josua eph den Leib. Nach der Bestätigung des Todes durch den Hauptmann, gewährte Pilatus Josua eph den Leib Jesu. Damit erklärten die Römer Jesus offiziell für tot. Markus 15, 46#46. 15, 46: wickelte ihn in die Leinwand. Die Juden balsamierten Tote nicht ein, sondern wickelten sie in parfümierte Grabtücher (s. Anm. zu 16, 1). Nikodemus, ein weiteres angesehenes Mitglied des Hohen Rates (vgl. Johannes 7, 50), half Josua eph, den Leichnam herzurichten (Johannes 19, 39.40). Diese Männer, die ihre Treue zu Jesus zu seinen Lebzeiten geheim gehalten hatten, traten bei seiner Grablegung nun öffentlich in Erscheinung. Wohingegen die Jünger, die Jesus öffentlich nachgefolgt waren, sich versteckten (Johannes 20, 19). ein Grab, das in einen Felsen gehauen war. Dies »Grab« lag in der Nähe von Golgatha (Johannes 19, 42). Matthäus fügt hinzu, dass es Josua ephs eigenes Grab war (Matthäus 27, 60); Lukas und Johannes erwähnen, dass zuvor noch niemand darin begraben wurde (Lukas 23, 53; Johannes 19, 41). Markus 15, 47#47. Markus 16, 1#1. 16, 1: der Sabbat war vorüber. Der Sabbat endete am Samstag offiziell bei Sonnenuntergang; anschließend konnten die Frauen die Gewürze kaufen. Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome. S. Anm. zu Matthäus 27, 56. Lukas erwähnt, dass auch Johanna und andere Frauen dort waren (Lukas 24, 10; vgl. 15, 41). Gewürze. Die Frauen kauften zu den bereits vorbereiteten Gewürzen noch weitere hinzu (vgl. Lukas 23, 56; Johannes 19, 39.40). salben. Im Gegensatz zu den Ägyptern balsamierten die Juden ihre Toten nicht ein. Das Salben war ein Akt der Liebe, um den Gestank eines verwesenden Körpers zu überdecken. Dass die Frauen am dritten Tag nach der Grablegung kamen, um Jesu Körper zu salben, zeigte, dass sie ebenso wie die Jünger nicht mit seiner Auferstehung aus den Toten rechneten (vgl. 8, 31; 9, 31; 10, 34). Markus 16, 2#2. 16, 2: als die Sonne aufging. Johannes 20, 1 sagt, dass Maria Magdalena das Grab aufsuchte, als es noch dunkel war. Sie war den anderen Frauen möglicherweise vorausgegangen oder sie hatten sich im Dunklen gemeinsam auf den Weg gemacht und erreichten das Grab nach Sonnenaufgang. Markus 16, 3#3. 16, 3: Wer wälzt uns den Stein. Nur Markus berichtet diese Unterhaltung auf dem Weg zum Grab. Die Frauen erkannten, dass keine Männer bei ihnen waren, um den schweren Stein (V. 4) vom Eingang des Grabes wegzubewegen. Da sie zuletzt am Freitagabend am Grab waren, wussten sie nicht, dass der Stein versiegelt wurde und Wachen aufgestellt waren, denn das geschah am Samstag (Matthäus 27, 62-66). Markus 16, 4#4. 16, 4: der Stein war weggewälzt. Nicht um Jesus herauszulassen, sondern um die Zeugen hineinzulassen. Das Erdbeben, das sich ereignete, als der Engel den Stein beiseite wälzte (Matthäus 28, 2), betraf womöglich nur die Umgegend des Grabes, da die Frauen anscheinend nichts davon mitbekamen. Markus 16, 5#5. 16, 5: gingen in das Grab hinein. Die äußere Kammer, die von der Grabkammer durch einen kleinen Zugang getrennt war. einen jungen Mann … mit einem langen, weißen Gewand bekleidet. Der Engel, der den Stein weggerollt hatte (Matthäus 28, 2), war mittlerweile in der Grabkammer. Lukas berichtet, dass sich zwei Engel im Grab befanden; Matthäus und Markus konzentrierten sich auf den redenden Engel (ähnliche Beispiele, s. Anm. zu 10, 46). Markus 16, 6#6. 16, 6: Jesus den Nazarener, den Gekreuzigten. Die inspirierte Darstellung lässt keinen Zweifel darüber, wer sich im Grab befunden hatte. Der Gedanke einiger Ungläubiger, dass die Frauen ein falsches Grab aufsuchten, ist lächerlich. er ist auferstanden. Die Auferstehung Christi ist eine der zentralen Wahrheiten des christlichen Glaubens (1. Korinther 15, 4) und die einzig einleuchtende Erklärung für ein leeres Grab. Selbst die jüdischen Führer bestritten die Tatsache des leeren Grabes nicht, sondern erdachten sich die Geschichte, dass die Jünger den Leichnam Jesu gestohlen hatten (Matthäus 28, 11-15). Der Gedanke, dass die ängstlichen (Johannes 20, 19) und zweifelnden (V. 16, 11.13; Lukas 24, 10.11) Jünger die römische Abordnung irgendwie überwältigten und den Leib Jesu stahlen, ist absurd. Dass sie es taten, während die Wachen schliefen, ist sogar noch grotesker. Mit Sicherheit hätten die Jünger durch die Beseitigung des schweren Steines vor der Öffnung des Grabes wenigstens einen Soldaten aufgeweckt. Und überhaupt, wie hätten die Wachen wissen können, was geschah, während sie doch schliefen? Viele andere sündige Theorien wurden in den Jahrhunderten erfunden, um das leere Grab wegzuerklären – jede von ihnen ist gleichermaßen vergeblich. Markus 16, 7#7. 16, 7: und dem Petrus. Petrus wurde nicht wegen seiner Führungsposition unter den Jüngern hervorgehoben, sondern um ihm zu versichern, dass er trotz seiner Verleugnung Jesu noch zu ihnen gehörte. er euch nach Galiläa vorangeht … wie er euch gesagt hat. S. Anm. zu 14, 28. Der mangelnde Glaube der Jünger ließ sie nur langsam auf diese Worte reagieren; sie brachen erst nach Galiläa auf (Matthäus 28, 7.16), nachdem Jesus ihnen wiederholt in Jerusalem erschienen war (vgl. Lukas 24, 13-32; Johannes 20, 19-31). Markus 16, 8#8. 16, 8: fürchteten. Sie waren von der Furcht einflößenden Erscheinung des Engels und dem Geheimnis der Auferstehung überwältigt. Markus 16, 9#9. 16, 9: Außerbiblische Beweise deuten stark an, dass diese Verse ursprünglich nicht zum Markus-Evangelium gehörten. Während die Mehrheit der gr. Handschriften sie enthält, fehlen sie in den ältesten und verlässlichsten. Es existierte auch ein kürzerer Schluss, den der Text allerdings nicht enthält. Einige Handschriften, in denen die Passage zu finden ist, erwähnen, dass sie in älteren Manuskripten fehlte; anderen ist hingegen die Anmerkung beigefügt, dass der Text für nicht echt erachtet wird. Die Kirchenväter des 4. Jhdt., Eusebius und Hieronymus, erwähnten, dass nahezu alle ihnen verfügbaren gr. Handschriften die Verse 9-20 nicht enthielten. Die inneren Beweise dieser Passage sprechen ebenso stark gegen Markus’ Verfasserschaft. Der Übergang zwischen V. 8 und 9 ist abrupt und ungünstig. Der gr. Partikel »als«, mit dem V. 9 beginnt, lässt auf eine Fortsetzung der vorhergehenden Erzählung schließen. Das Folgende führt die Geschichte der Frauen in V. 8 jedoch nicht weiter, sondern beschreibt, wie Christus Maria Magdalena erschienen ist (vgl. Johannes 20, 11-18). Der maskuline Partikel in V. 9 lässt »er« als Bezugswort erwarten, doch Satzgegenstand von V. 8 sind die Frauen. Obwohl sie schon dreimal erwähnt wurde (V. 1; 15, 40.47), stellt V. 9 Maria Magdalena vor, als wäre es das erste Mal. Falls Markus V. 9 geschrieben haben sollte, ist es darüber hinaus merkwürdig, dass er erst jetzt erwähnt, dass Jesus ihr sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Der Engel sagte, dass Jesus seinen Nachfolgern in Galiläa begegnen werde, doch die in den Versen 9-20 beschriebenen Erscheinungen finden allesamt im Gebiet von Jerusalem statt. Zum Schluss: Das Auftauchen einer bedeutenden Anzahl gr. Wörter in diesen Versen, die bei Markus nirgendwo zuvor zu finden sind, deutet an, dass sie nicht von Markus stammen. Die Verse 9-20 stellen einen frühen (sie waren den Kirchenvätern des 2. Jhdt. Irenäus, Tatian und eventuell Justin dem Märtyrer bekannt) Versuch zur Vervollständigung des Markus-Evangeliums dar. Obwohl sie größtenteils Wahrheiten zusammenfassen, die anderswo in der Schrift gelehrt werden, sollten die Verse 9-20 immer mit dem Rest der Schrift verglichen werden; keine Lehre sollte ausschließlich auf ihnen beruhen. Da es trotz all dieser Überlegungen hinsichtlich der wahrscheinlichen Unzuverlässigkeit dieses Abschnittes möglich ist, falsch zu liegen, ist es gut, sich über die Bedeutung der Markus 16, 10#10. 16, 9: Außerbiblische Beweise deuten stark an, dass diese Verse ursprünglich nicht zum Markus-Evangelium gehörten. Während die Mehrheit der gr. Handschriften sie enthält, fehlen sie in den ältesten und verlässlichsten. Es existierte auch ein kürzerer Schluss, den der Text allerdings nicht enthält. Einige Handschriften, in denen die Passage zu finden ist, erwähnen, dass sie in älteren Manuskripten fehlte; anderen ist hingegen die Anmerkung beigefügt, dass der Text für nicht echt erachtet wird. Die Kirchenväter des 4. Jhdt., Eusebius und Hieronymus, erwähnten, dass nahezu alle ihnen verfügbaren gr. Handschriften die Verse 9-20 nicht enthielten. Die inneren Beweise dieser Passage sprechen ebenso stark gegen Markus’ Verfasserschaft. Der Übergang zwischen V. 8 und 9 ist abrupt und ungünstig. Der gr. Partikel »als«, mit dem V. 9 beginnt, lässt auf eine Fortsetzung der vorhergehenden Erzählung schließen. Das Folgende führt die Geschichte der Frauen in V. 8 jedoch nicht weiter, sondern beschreibt, wie Christus Maria Magdalena erschienen ist (vgl. Johannes 20, 11-18). Der maskuline Partikel in V. 9 lässt »er« als Bezugswort erwarten, doch Satzgegenstand von V. 8 sind die Frauen. Obwohl sie schon dreimal erwähnt wurde (V. 1; 15, 40.47), stellt V. 9 Maria Magdalena vor, als wäre es das erste Mal. Falls Markus V. 9 geschrieben haben sollte, ist es darüber hinaus merkwürdig, dass er erst jetzt erwähnt, dass Jesus ihr sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Der Engel sagte, dass Jesus seinen Nachfolgern in Galiläa begegnen werde, doch die in den Versen 9-20 beschriebenen Erscheinungen finden allesamt im Gebiet von Jerusalem statt. Zum Schluss: Das Auftauchen einer bedeutenden Anzahl gr. Wörter in diesen Versen, die bei Markus nirgendwo zuvor zu finden sind, deutet an, dass sie nicht von Markus stammen. Die Verse 9-20 stellen einen frühen (sie waren den Kirchenvätern des 2. Jhdt. Irenäus, Tatian und eventuell Justin dem Märtyrer bekannt) Versuch zur Vervollständigung des Markus-Evangeliums dar. Obwohl sie größtenteils Wahrheiten zusammenfassen, die anderswo in der Schrift gelehrt werden, sollten die Verse 9-20 immer mit dem Rest der Schrift verglichen werden; keine Lehre sollte ausschließlich auf ihnen beruhen. Da es trotz all dieser Überlegungen hinsichtlich der wahrscheinlichen Unzuverlässigkeit dieses Abschnittes möglich ist, falsch zu liegen, ist es gut, sich über die Bedeutung der Markus 16, 11#11. 16, 9: Außerbiblische Beweise deuten stark an, dass diese Verse ursprünglich nicht zum Markus-Evangelium gehörten. Während die Mehrheit der gr. Handschriften sie enthält, fehlen sie in den ältesten und verlässlichsten. Es existierte auch ein kürzerer Schluss, den der Text allerdings nicht enthält. Einige Handschriften, in denen die Passage zu finden ist, erwähnen, dass sie in älteren Manuskripten fehlte; anderen ist hingegen die Anmerkung beigefügt, dass der Text für nicht echt erachtet wird. Die Kirchenväter des 4. Jhdt., Eusebius und Hieronymus, erwähnten, dass nahezu alle ihnen verfügbaren gr. Handschriften die Verse 9-20 nicht enthielten. Die inneren Beweise dieser Passage sprechen ebenso stark gegen Markus’ Verfasserschaft. Der Übergang zwischen V. 8 und 9 ist abrupt und ungünstig. Der gr. Partikel »als«, mit dem V. 9 beginnt, lässt auf eine Fortsetzung der vorhergehenden Erzählung schließen. Das Folgende führt die Geschichte der Frauen in V. 8 jedoch nicht weiter, sondern beschreibt, wie Christus Maria Magdalena erschienen ist (vgl. Johannes 20, 11-18). Der maskuline Partikel in V. 9 lässt »er« als Bezugswort erwarten, doch Satzgegenstand von V. 8 sind die Frauen. Obwohl sie schon dreimal erwähnt wurde (V. 1; 15, 40.47), stellt V. 9 Maria Magdalena vor, als wäre es das erste Mal. Falls Markus V. 9 geschrieben haben sollte, ist es darüber hinaus merkwürdig, dass er erst jetzt erwähnt, dass Jesus ihr sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Der Engel sagte, dass Jesus seinen Nachfolgern in Galiläa begegnen werde, doch die in den Versen 9-20 beschriebenen Erscheinungen finden allesamt im Gebiet von Jerusalem statt. Zum Schluss: Das Auftauchen einer bedeutenden Anzahl gr. Wörter in diesen Versen, die bei Markus nirgendwo zuvor zu finden sind, deutet an, dass sie nicht von Markus stammen. Die Verse 9-20 stellen einen frühen (sie waren den Kirchenvätern des 2. Jhdt. Irenäus, Tatian und eventuell Justin dem Märtyrer bekannt) Versuch zur Vervollständigung des Markus-Evangeliums dar. Obwohl sie größtenteils Wahrheiten zusammenfassen, die anderswo in der Schrift gelehrt werden, sollten die Verse 9-20 immer mit dem Rest der Schrift verglichen werden; keine Lehre sollte ausschließlich auf ihnen beruhen. Da es trotz all dieser Überlegungen hinsichtlich der wahrscheinlichen Unzuverlässigkeit dieses Abschnittes möglich ist, falsch zu liegen, ist es gut, sich über die Bedeutung der Markus 16, 12#12. 16, 9: Außerbiblische Beweise deuten stark an, dass diese Verse ursprünglich nicht zum Markus-Evangelium gehörten. Während die Mehrheit der gr. Handschriften sie enthält, fehlen sie in den ältesten und verlässlichsten. Es existierte auch ein kürzerer Schluss, den der Text allerdings nicht enthält. Einige Handschriften, in denen die Passage zu finden ist, erwähnen, dass sie in älteren Manuskripten fehlte; anderen ist hingegen die Anmerkung beigefügt, dass der Text für nicht echt erachtet wird. Die Kirchenväter des 4. Jhdt., Eusebius und Hieronymus, erwähnten, dass nahezu alle ihnen verfügbaren gr. Handschriften die Verse 9-20 nicht enthielten. Die inneren Beweise dieser Passage sprechen ebenso stark gegen Markus’ Verfasserschaft. Der Übergang zwischen V. 8 und 9 ist abrupt und ungünstig. Der gr. Partikel »als«, mit dem V. 9 beginnt, lässt auf eine Fortsetzung der vorhergehenden Erzählung schließen. Das Folgende führt die Geschichte der Frauen in V. 8 jedoch nicht weiter, sondern beschreibt, wie Christus Maria Magdalena erschienen ist (vgl. Johannes 20, 11-18). Der maskuline Partikel in V. 9 lässt »er« als Bezugswort erwarten, doch Satzgegenstand von V. 8 sind die Frauen. Obwohl sie schon dreimal erwähnt wurde (V. 1; 15, 40.47), stellt V. 9 Maria Magdalena vor, als wäre es das erste Mal. Falls Markus V. 9 geschrieben haben sollte, ist es darüber hinaus merkwürdig, dass er erst jetzt erwähnt, dass Jesus ihr sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Der Engel sagte, dass Jesus seinen Nachfolgern in Galiläa begegnen werde, doch die in den Versen 9-20 beschriebenen Erscheinungen finden allesamt im Gebiet von Jerusalem statt. Zum Schluss: Das Auftauchen einer bedeutenden Anzahl gr. Wörter in diesen Versen, die bei Markus nirgendwo zuvor zu finden sind, deutet an, dass sie nicht von Markus stammen. Die Verse 9-20 stellen einen frühen (sie waren den Kirchenvätern des 2. Jhdt. Irenäus, Tatian und eventuell Justin dem Märtyrer bekannt) Versuch zur Vervollständigung des Markus-Evangeliums dar. Obwohl sie größtenteils Wahrheiten zusammenfassen, die anderswo in der Schrift gelehrt werden, sollten die Verse 9-20 immer mit dem Rest der Schrift verglichen werden; keine Lehre sollte ausschließlich auf ihnen beruhen. Da es trotz all dieser Überlegungen hinsichtlich der wahrscheinlichen Unzuverlässigkeit dieses Abschnittes möglich ist, falsch zu liegen, ist es gut, sich über die Bedeutung der Markus 16, 13#13. 16, 9: Außerbiblische Beweise deuten stark an, dass diese Verse ursprünglich nicht zum Markus-Evangelium gehörten. Während die Mehrheit der gr. Handschriften sie enthält, fehlen sie in den ältesten und verlässlichsten. Es existierte auch ein kürzerer Schluss, den der Text allerdings nicht enthält. Einige Handschriften, in denen die Passage zu finden ist, erwähnen, dass sie in älteren Manuskripten fehlte; anderen ist hingegen die Anmerkung beigefügt, dass der Text für nicht echt erachtet wird. Die Kirchenväter des 4. Jhdt., Eusebius und Hieronymus, erwähnten, dass nahezu alle ihnen verfügbaren gr. Handschriften die Verse 9-20 nicht enthielten. Die inneren Beweise dieser Passage sprechen ebenso stark gegen Markus’ Verfasserschaft. Der Übergang zwischen V. 8 und 9 ist abrupt und ungünstig. Der gr. Partikel »als«, mit dem V. 9 beginnt, lässt auf eine Fortsetzung der vorhergehenden Erzählung schließen. Das Folgende führt die Geschichte der Frauen in V. 8 jedoch nicht weiter, sondern beschreibt, wie Christus Maria Magdalena erschienen ist (vgl. Johannes 20, 11-18). Der maskuline Partikel in V. 9 lässt »er« als Bezugswort erwarten, doch Satzgegenstand von V. 8 sind die Frauen. Obwohl sie schon dreimal erwähnt wurde (V. 1; 15, 40.47), stellt V. 9 Maria Magdalena vor, als wäre es das erste Mal. Falls Markus V. 9 geschrieben haben sollte, ist es darüber hinaus merkwürdig, dass er erst jetzt erwähnt, dass Jesus ihr sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Der Engel sagte, dass Jesus seinen Nachfolgern in Galiläa begegnen werde, doch die in den Versen 9-20 beschriebenen Erscheinungen finden allesamt im Gebiet von Jerusalem statt. Zum Schluss: Das Auftauchen einer bedeutenden Anzahl gr. Wörter in diesen Versen, die bei Markus nirgendwo zuvor zu finden sind, deutet an, dass sie nicht von Markus stammen. Die Verse 9-20 stellen einen frühen (sie waren den Kirchenvätern des 2. Jhdt. Irenäus, Tatian und eventuell Justin dem Märtyrer bekannt) Versuch zur Vervollständigung des Markus-Evangeliums dar. Obwohl sie größtenteils Wahrheiten zusammenfassen, die anderswo in der Schrift gelehrt werden, sollten die Verse 9-20 immer mit dem Rest der Schrift verglichen werden; keine Lehre sollte ausschließlich auf ihnen beruhen. Da es trotz all dieser Überlegungen hinsichtlich der wahrscheinlichen Unzuverlässigkeit dieses Abschnittes möglich ist, falsch zu liegen, ist es gut, sich über die Bedeutung der Markus 16, 14#14. 16, 9: Außerbiblische Beweise deuten stark an, dass diese Verse ursprünglich nicht zum Markus-Evangelium gehörten. Während die Mehrheit der gr. Handschriften sie enthält, fehlen sie in den ältesten und verlässlichsten. Es existierte auch ein kürzerer Schluss, den der Text allerdings nicht enthält. Einige Handschriften, in denen die Passage zu finden ist, erwähnen, dass sie in älteren Manuskripten fehlte; anderen ist hingegen die Anmerkung beigefügt, dass der Text für nicht echt erachtet wird. Die Kirchenväter des 4. Jhdt., Eusebius und Hieronymus, erwähnten, dass nahezu alle ihnen verfügbaren gr. Handschriften die Verse 9-20 nicht enthielten. Die inneren Beweise dieser Passage sprechen ebenso stark gegen Markus’ Verfasserschaft. Der Übergang zwischen V. 8 und 9 ist abrupt und ungünstig. Der gr. Partikel »als«, mit dem V. 9 beginnt, lässt auf eine Fortsetzung der vorhergehenden Erzählung schließen. Das Folgende führt die Geschichte der Frauen in V. 8 jedoch nicht weiter, sondern beschreibt, wie Christus Maria Magdalena erschienen ist (vgl. Johannes 20, 11-18). Der maskuline Partikel in V. 9 lässt »er« als Bezugswort erwarten, doch Satzgegenstand von V. 8 sind die Frauen. Obwohl sie schon dreimal erwähnt wurde (V. 1; 15, 40.47), stellt V. 9 Maria Magdalena vor, als wäre es das erste Mal. Falls Markus V. 9 geschrieben haben sollte, ist es darüber hinaus merkwürdig, dass er erst jetzt erwähnt, dass Jesus ihr sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Der Engel sagte, dass Jesus seinen Nachfolgern in Galiläa begegnen werde, doch die in den Versen 9-20 beschriebenen Erscheinungen finden allesamt im Gebiet von Jerusalem statt. Zum Schluss: Das Auftauchen einer bedeutenden Anzahl gr. Wörter in diesen Versen, die bei Markus nirgendwo zuvor zu finden sind, deutet an, dass sie nicht von Markus stammen. Die Verse 9-20 stellen einen frühen (sie waren den Kirchenvätern des 2. Jhdt. Irenäus, Tatian und eventuell Justin dem Märtyrer bekannt) Versuch zur Vervollständigung des Markus-Evangeliums dar. Obwohl sie größtenteils Wahrheiten zusammenfassen, die anderswo in der Schrift gelehrt werden, sollten die Verse 9-20 immer mit dem Rest der Schrift verglichen werden; keine Lehre sollte ausschließlich auf ihnen beruhen. Da es trotz all dieser Überlegungen hinsichtlich der wahrscheinlichen Unzuverlässigkeit dieses Abschnittes möglich ist, falsch zu liegen, ist es gut, sich über die Bedeutung der Markus 16, 15#15. 16, 9: Außerbiblische Beweise deuten stark an, dass diese Verse ursprünglich nicht zum Markus-Evangelium gehörten. Während die Mehrheit der gr. Handschriften sie enthält, fehlen sie in den ältesten und verlässlichsten. Es existierte auch ein kürzerer Schluss, den der Text allerdings nicht enthält. Einige Handschriften, in denen die Passage zu finden ist, erwähnen, dass sie in älteren Manuskripten fehlte; anderen ist hingegen die Anmerkung beigefügt, dass der Text für nicht echt erachtet wird. Die Kirchenväter des 4. Jhdt., Eusebius und Hieronymus, erwähnten, dass nahezu alle ihnen verfügbaren gr. Handschriften die Verse 9-20 nicht enthielten. Die inneren Beweise dieser Passage sprechen ebenso stark gegen Markus’ Verfasserschaft. Der Übergang zwischen V. 8 und 9 ist abrupt und ungünstig. Der gr. Partikel »als«, mit dem V. 9 beginnt, lässt auf eine Fortsetzung der vorhergehenden Erzählung schließen. Das Folgende führt die Geschichte der Frauen in V. 8 jedoch nicht weiter, sondern beschreibt, wie Christus Maria Magdalena erschienen ist (vgl. Johannes 20, 11-18). Der maskuline Partikel in V. 9 lässt »er« als Bezugswort erwarten, doch Satzgegenstand von V. 8 sind die Frauen. Obwohl sie schon dreimal erwähnt wurde (V. 1; 15, 40.47), stellt V. 9 Maria Magdalena vor, als wäre es das erste Mal. Falls Markus V. 9 geschrieben haben sollte, ist es darüber hinaus merkwürdig, dass er erst jetzt erwähnt, dass Jesus ihr sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Der Engel sagte, dass Jesus seinen Nachfolgern in Galiläa begegnen werde, doch die in den Versen 9-20 beschriebenen Erscheinungen finden allesamt im Gebiet von Jerusalem statt. Zum Schluss: Das Auftauchen einer bedeutenden Anzahl gr. Wörter in diesen Versen, die bei Markus nirgendwo zuvor zu finden sind, deutet an, dass sie nicht von Markus stammen. Die Verse 9-20 stellen einen frühen (sie waren den Kirchenvätern des 2. Jhdt. Irenäus, Tatian und eventuell Justin dem Märtyrer bekannt) Versuch zur Vervollständigung des Markus-Evangeliums dar. Obwohl sie größtenteils Wahrheiten zusammenfassen, die anderswo in der Schrift gelehrt werden, sollten die Verse 9-20 immer mit dem Rest der Schrift verglichen werden; keine Lehre sollte ausschließlich auf ihnen beruhen. Da es trotz all dieser Überlegungen hinsichtlich der wahrscheinlichen Unzuverlässigkeit dieses Abschnittes möglich ist, falsch zu liegen, ist es gut, sich über die Bedeutung der Markus 16, 16#16. 16, 9: Außerbiblische Beweise deuten stark an, dass diese Verse ursprünglich nicht zum Markus-Evangelium gehörten. Während die Mehrheit der gr. Handschriften sie enthält, fehlen sie in den ältesten und verlässlichsten. Es existierte auch ein kürzerer Schluss, den der Text allerdings nicht enthält. Einige Handschriften, in denen die Passage zu finden ist, erwähnen, dass sie in älteren Manuskripten fehlte; anderen ist hingegen die Anmerkung beigefügt, dass der Text für nicht echt erachtet wird. Die Kirchenväter des 4. Jhdt., Eusebius und Hieronymus, erwähnten, dass nahezu alle ihnen verfügbaren gr. Handschriften die Verse 9-20 nicht enthielten. Die inneren Beweise dieser Passage sprechen ebenso stark gegen Markus’ Verfasserschaft. Der Übergang zwischen V. 8 und 9 ist abrupt und ungünstig. Der gr. Partikel »als«, mit dem V. 9 beginnt, lässt auf eine Fortsetzung der vorhergehenden Erzählung schließen. Das Folgende führt die Geschichte der Frauen in V. 8 jedoch nicht weiter, sondern beschreibt, wie Christus Maria Magdalena erschienen ist (vgl. Johannes 20, 11-18). Der maskuline Partikel in V. 9 lässt »er« als Bezugswort erwarten, doch Satzgegenstand von V. 8 sind die Frauen. Obwohl sie schon dreimal erwähnt wurde (V. 1; 15, 40.47), stellt V. 9 Maria Magdalena vor, als wäre es das erste Mal. Falls Markus V. 9 geschrieben haben sollte, ist es darüber hinaus merkwürdig, dass er erst jetzt erwähnt, dass Jesus ihr sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Der Engel sagte, dass Jesus seinen Nachfolgern in Galiläa begegnen werde, doch die in den Versen 9-20 beschriebenen Erscheinungen finden allesamt im Gebiet von Jerusalem statt. Zum Schluss: Das Auftauchen einer bedeutenden Anzahl gr. Wörter in diesen Versen, die bei Markus nirgendwo zuvor zu finden sind, deutet an, dass sie nicht von Markus stammen. Die Verse 9-20 stellen einen frühen (sie waren den Kirchenvätern des 2. Jhdt. Irenäus, Tatian und eventuell Justin dem Märtyrer bekannt) Versuch zur Vervollständigung des Markus-Evangeliums dar. Obwohl sie größtenteils Wahrheiten zusammenfassen, die anderswo in der Schrift gelehrt werden, sollten die Verse 9-20 immer mit dem Rest der Schrift verglichen werden; keine Lehre sollte ausschließlich auf ihnen beruhen. Da es trotz all dieser Überlegungen hinsichtlich der wahrscheinlichen Unzuverlässigkeit dieses Abschnittes möglich ist, falsch zu liegen, ist es gut, sich über die Bedeutung der Markus 16, 17#17. 16, 9: Außerbiblische Beweise deuten stark an, dass diese Verse ursprünglich nicht zum Markus-Evangelium gehörten. Während die Mehrheit der gr. Handschriften sie enthält, fehlen sie in den ältesten und verlässlichsten. Es existierte auch ein kürzerer Schluss, den der Text allerdings nicht enthält. Einige Handschriften, in denen die Passage zu finden ist, erwähnen, dass sie in älteren Manuskripten fehlte; anderen ist hingegen die Anmerkung beigefügt, dass der Text für nicht echt erachtet wird. Die Kirchenväter des 4. Jhdt., Eusebius und Hieronymus, erwähnten, dass nahezu alle ihnen verfügbaren gr. Handschriften die Verse 9-20 nicht enthielten. Die inneren Beweise dieser Passage sprechen ebenso stark gegen Markus’ Verfasserschaft. Der Übergang zwischen V. 8 und 9 ist abrupt und ungünstig. Der gr. Partikel »als«, mit dem V. 9 beginnt, lässt auf eine Fortsetzung der vorhergehenden Erzählung schließen. Das Folgende führt die Geschichte der Frauen in V. 8 jedoch nicht weiter, sondern beschreibt, wie Christus Maria Magdalena erschienen ist (vgl. Johannes 20, 11-18). Der maskuline Partikel in V. 9 lässt »er« als Bezugswort erwarten, doch Satzgegenstand von V. 8 sind die Frauen. Obwohl sie schon dreimal erwähnt wurde (V. 1; 15, 40.47), stellt V. 9 Maria Magdalena vor, als wäre es das erste Mal. Falls Markus V. 9 geschrieben haben sollte, ist es darüber hinaus merkwürdig, dass er erst jetzt erwähnt, dass Jesus ihr sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Der Engel sagte, dass Jesus seinen Nachfolgern in Galiläa begegnen werde, doch die in den Versen 9-20 beschriebenen Erscheinungen finden allesamt im Gebiet von Jerusalem statt. Zum Schluss: Das Auftauchen einer bedeutenden Anzahl gr. Wörter in diesen Versen, die bei Markus nirgendwo zuvor zu finden sind, deutet an, dass sie nicht von Markus stammen. Die Verse 9-20 stellen einen frühen (sie waren den Kirchenvätern des 2. Jhdt. Irenäus, Tatian und eventuell Justin dem Märtyrer bekannt) Versuch zur Vervollständigung des Markus-Evangeliums dar. Obwohl sie größtenteils Wahrheiten zusammenfassen, die anderswo in der Schrift gelehrt werden, sollten die Verse 9-20 immer mit dem Rest der Schrift verglichen werden; keine Lehre sollte ausschließlich auf ihnen beruhen. Da es trotz all dieser Überlegungen hinsichtlich der wahrscheinlichen Unzuverlässigkeit dieses Abschnittes möglich ist, falsch zu liegen, ist es gut, sich über die Bedeutung der Markus 16, 18#18. 16, 9: Außerbiblische Beweise deuten stark an, dass diese Verse ursprünglich nicht zum Markus-Evangelium gehörten. Während die Mehrheit der gr. Handschriften sie enthält, fehlen sie in den ältesten und verlässlichsten. Es existierte auch ein kürzerer Schluss, den der Text allerdings nicht enthält. Einige Handschriften, in denen die Passage zu finden ist, erwähnen, dass sie in älteren Manuskripten fehlte; anderen ist hingegen die Anmerkung beigefügt, dass der Text für nicht echt erachtet wird. Die Kirchenväter des 4. Jhdt., Eusebius und Hieronymus, erwähnten, dass nahezu alle ihnen verfügbaren gr. Handschriften die Verse 9-20 nicht enthielten. Die inneren Beweise dieser Passage sprechen ebenso stark gegen Markus’ Verfasserschaft. Der Übergang zwischen V. 8 und 9 ist abrupt und ungünstig. Der gr. Partikel »als«, mit dem V. 9 beginnt, lässt auf eine Fortsetzung der vorhergehenden Erzählung schließen. Das Folgende führt die Geschichte der Frauen in V. 8 jedoch nicht weiter, sondern beschreibt, wie Christus Maria Magdalena erschienen ist (vgl. Johannes 20, 11-18). Der maskuline Partikel in V. 9 lässt »er« als Bezugswort erwarten, doch Satzgegenstand von V. 8 sind die Frauen. Obwohl sie schon dreimal erwähnt wurde (V. 1; 15, 40.47), stellt V. 9 Maria Magdalena vor, als wäre es das erste Mal. Falls Markus V. 9 geschrieben haben sollte, ist es darüber hinaus merkwürdig, dass er erst jetzt erwähnt, dass Jesus ihr sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Der Engel sagte, dass Jesus seinen Nachfolgern in Galiläa begegnen werde, doch die in den Versen 9-20 beschriebenen Erscheinungen finden allesamt im Gebiet von Jerusalem statt. Zum Schluss: Das Auftauchen einer bedeutenden Anzahl gr. Wörter in diesen Versen, die bei Markus nirgendwo zuvor zu finden sind, deutet an, dass sie nicht von Markus stammen. Die Verse 9-20 stellen einen frühen (sie waren den Kirchenvätern des 2. Jhdt. Irenäus, Tatian und eventuell Justin dem Märtyrer bekannt) Versuch zur Vervollständigung des Markus-Evangeliums dar. Obwohl sie größtenteils Wahrheiten zusammenfassen, die anderswo in der Schrift gelehrt werden, sollten die Verse 9-20 immer mit dem Rest der Schrift verglichen werden; keine Lehre sollte ausschließlich auf ihnen beruhen. Da es trotz all dieser Überlegungen hinsichtlich der wahrscheinlichen Unzuverlässigkeit dieses Abschnittes möglich ist, falsch zu liegen, ist es gut, sich über die Bedeutung der Markus 16, 19#19. 16, 9: Außerbiblische Beweise deuten stark an, dass diese Verse ursprünglich nicht zum Markus-Evangelium gehörten. Während die Mehrheit der gr. Handschriften sie enthält, fehlen sie in den ältesten und verlässlichsten. Es existierte auch ein kürzerer Schluss, den der Text allerdings nicht enthält. Einige Handschriften, in denen die Passage zu finden ist, erwähnen, dass sie in älteren Manuskripten fehlte; anderen ist hingegen die Anmerkung beigefügt, dass der Text für nicht echt erachtet wird. Die Kirchenväter des 4. Jhdt., Eusebius und Hieronymus, erwähnten, dass nahezu alle ihnen verfügbaren gr. Handschriften die Verse 9-20 nicht enthielten. Die inneren Beweise dieser Passage sprechen ebenso stark gegen Markus’ Verfasserschaft. Der Übergang zwischen V. 8 und 9 ist abrupt und ungünstig. Der gr. Partikel »als«, mit dem V. 9 beginnt, lässt auf eine Fortsetzung der vorhergehenden Erzählung schließen. Das Folgende führt die Geschichte der Frauen in V. 8 jedoch nicht weiter, sondern beschreibt, wie Christus Maria Magdalena erschienen ist (vgl. Johannes 20, 11-18). Der maskuline Partikel in V. 9 lässt »er« als Bezugswort erwarten, doch Satzgegenstand von V. 8 sind die Frauen. Obwohl sie schon dreimal erwähnt wurde (V. 1; 15, 40.47), stellt V. 9 Maria Magdalena vor, als wäre es das erste Mal. Falls Markus V. 9 geschrieben haben sollte, ist es darüber hinaus merkwürdig, dass er erst jetzt erwähnt, dass Jesus ihr sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Der Engel sagte, dass Jesus seinen Nachfolgern in Galiläa begegnen werde, doch die in den Versen 9-20 beschriebenen Erscheinungen finden allesamt im Gebiet von Jerusalem statt. Zum Schluss: Das Auftauchen einer bedeutenden Anzahl gr. Wörter in diesen Versen, die bei Markus nirgendwo zuvor zu finden sind, deutet an, dass sie nicht von Markus stammen. Die Verse 9-20 stellen einen frühen (sie waren den Kirchenvätern des 2. Jhdt. Irenäus, Tatian und eventuell Justin dem Märtyrer bekannt) Versuch zur Vervollständigung des Markus-Evangeliums dar. Obwohl sie größtenteils Wahrheiten zusammenfassen, die anderswo in der Schrift gelehrt werden, sollten die Verse 9-20 immer mit dem Rest der Schrift verglichen werden; keine Lehre sollte ausschließlich auf ihnen beruhen. Da es trotz all dieser Überlegungen hinsichtlich der wahrscheinlichen Unzuverlässigkeit dieses Abschnittes möglich ist, falsch zu liegen, ist es gut, sich über die Bedeutung der Markus 16, 20#20. 16, 9: Außerbiblische Beweise deuten stark an, dass diese Verse ursprünglich nicht zum Markus-Evangelium gehörten. Während die Mehrheit der gr. Handschriften sie enthält, fehlen sie in den ältesten und verlässlichsten. Es existierte auch ein kürzerer Schluss, den der Text allerdings nicht enthält. Einige Handschriften, in denen die Passage zu finden ist, erwähnen, dass sie in älteren Manuskripten fehlte; anderen ist hingegen die Anmerkung beigefügt, dass der Text für nicht echt erachtet wird. Die Kirchenväter des 4. Jhdt., Eusebius und Hieronymus, erwähnten, dass nahezu alle ihnen verfügbaren gr. Handschriften die Verse 9-20 nicht enthielten. Die inneren Beweise dieser Passage sprechen ebenso stark gegen Markus’ Verfasserschaft. Der Übergang zwischen V. 8 und 9 ist abrupt und ungünstig. Der gr. Partikel »als«, mit dem V. 9 beginnt, lässt auf eine Fortsetzung der vorhergehenden Erzählung schließen. Das Folgende führt die Geschichte der Frauen in V. 8 jedoch nicht weiter, sondern beschreibt, wie Christus Maria Magdalena erschienen ist (vgl. Johannes 20, 11-18). Der maskuline Partikel in V. 9 lässt »er« als Bezugswort erwarten, doch Satzgegenstand von V. 8 sind die Frauen. Obwohl sie schon dreimal erwähnt wurde (V. 1; 15, 40.47), stellt V. 9 Maria Magdalena vor, als wäre es das erste Mal. Falls Markus V. 9 geschrieben haben sollte, ist es darüber hinaus merkwürdig, dass er erst jetzt erwähnt, dass Jesus ihr sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Der Engel sagte, dass Jesus seinen Nachfolgern in Galiläa begegnen werde, doch die in den Versen 9-20 beschriebenen Erscheinungen finden allesamt im Gebiet von Jerusalem statt. Zum Schluss: Das Auftauchen einer bedeutenden Anzahl gr. Wörter in diesen Versen, die bei Markus nirgendwo zuvor zu finden sind, deutet an, dass sie nicht von Markus stammen. Die Verse 9-20 stellen einen frühen (sie waren den Kirchenvätern des 2. Jhdt. Irenäus, Tatian und eventuell Justin dem Märtyrer bekannt) Versuch zur Vervollständigung des Markus-Evangeliums dar. Obwohl sie größtenteils Wahrheiten zusammenfassen, die anderswo in der Schrift gelehrt werden, sollten die Verse 9-20 immer mit dem Rest der Schrift verglichen werden; keine Lehre sollte ausschließlich auf ihnen beruhen. Da es trotz all dieser Überlegungen hinsichtlich der wahrscheinlichen Unzuverlässigkeit dieses Abschnittes möglich ist, falsch zu liegen, ist es gut, sich über die Bedeutung der Lukas 1, 1#1. 1, 1: Diese 4 Verse sind ein einziger Satz im gepflegten Stil eines griechischen Klassikers. Bei gr. Geschichtswerken war es ein solcher Prolog üblich. Nach diesem formalen Vorwort wechselte Lukas zu einem schlichteren Erzählstil, der wahrscheinlich dem vertrauten Stil der LXX folgte. 1, 1 viele. Obwohl Lukas unter der Inspiration des Heiligen Geistes schrieb und direkte Offenbarungen von Gott empfing, würdigte er die Werke anderer (s. Anm. zu V. 2), die sich die Mühe gemacht hatten, Begebenheiten aus dem Leben Jesu niederzuschreiben. Alle diese Quellen sind seit langem verloren gegangen, außer die inspirierten Evangelien. Da Matthäus und Markus höchstwahrscheinlich vor dem Lukasevangelium geschrieben wurden, nehmen manche an, dass einer der beiden oder sogar beide Evangelisten zu den Quellen gehört, die Lukas für seine Nachforschungen benutzte. Außerdem ist bekannt, dass Lukas viele direkte Augenzeugen persönlich kannte, die das Leben und Wirken des Herrn selber miterlebt hatten. Und es ist möglich, dass zu seinen Quellen auch mündliche Überlieferungen gehörten. Über 60% des Stoffes in Markus wird in Lukas wiederholt, und Lukas hält sich eng an die von Markus vorgegebene Reihenfolge der Ereignisse (s. Einleitung zu Markus: Herausforderungen für den Ausleger, das synoptische Problem). abzufassen. Wörtl. »der Reihe nach aufzustellen«. Lukas wollte das Wirken Christi in autoritativer, logischer und thematischer Reihenfolge wiedergeben (nicht immer streng chronologisch – V.3). unter uns. D.h. in unserer Generation. Dieser Ausdruck bedeutet nicht, dass Lukas selber Augenzeuge des Lebens Jesu war (s. Anm. zu V. 2.). völlig erwiesen. D.h. dass sich in Christus die messianischen Verheißungen des AT erfüllt haben. Lukas 1, 2#2. 1, 1: Diese 4 Verse sind ein einziger Satz im gepflegten Stil eines griechischen Klassikers. Bei gr. Geschichtswerken war es ein solcher Prolog üblich. Nach diesem formalen Vorwort wechselte Lukas zu einem schlichteren Erzählstil, der wahrscheinlich dem vertrauten Stil der LXX folgte. 1, 1 viele. Obwohl Lukas unter der Inspiration des Heiligen Geistes schrieb und direkte Offenbarungen von Gott empfing, würdigte er die Werke anderer (s. Anm. zu V. 2), die sich die Mühe gemacht hatten, Begebenheiten aus dem Leben Jesu niederzuschreiben. Alle diese Quellen sind seit langem verloren gegangen, außer die inspirierten Evangelien. Da Matthäus und Markus höchstwahrscheinlich vor dem Lukasevangelium geschrieben wurden, nehmen manche an, dass einer der beiden oder sogar beide Evangelisten zu den Quellen gehört, die Lukas für seine Nachforschungen benutzte. Außerdem ist bekannt, dass Lukas viele direkte Augenzeugen persönlich kannte, die das Leben und Wirken des Herrn selber miterlebt hatten. Und es ist möglich, dass zu seinen Quellen auch mündliche Überlieferungen gehörten. Über 60% des Stoffes in Markus wird in Lukas wiederholt, und Lukas hält sich eng an die von Markus vorgegebene Reihenfolge der Ereignisse (s. Einleitung zu Markus: Herausforderungen für den Ausleger, das synoptische Problem). abzufassen. Wörtl. »der Reihe nach aufzustellen«. Lukas wollte das Wirken Christi in autoritativer, logischer und thematischer Reihenfolge wiedergeben (nicht immer streng chronologisch – V.3). unter uns. D.h. in unserer Generation. Dieser Ausdruck bedeutet nicht, dass Lukas selber Augenzeuge des Lebens Jesu war (s. Anm. zu V. 2.). völlig erwiesen. D.h. dass sich in Christus die messianischen Verheißungen des AT erfüllt haben. Lukas 1, 3#3. 1, 1: Diese 4 Verse sind ein einziger Satz im gepflegten Stil eines griechischen Klassikers. Bei gr. Geschichtswerken war es ein solcher Prolog üblich. Nach diesem formalen Vorwort wechselte Lukas zu einem schlichteren Erzählstil, der wahrscheinlich dem vertrauten Stil der LXX folgte. 1, 1 viele. Obwohl Lukas unter der Inspiration des Heiligen Geistes schrieb und direkte Offenbarungen von Gott empfing, würdigte er die Werke anderer (s. Anm. zu V. 2), die sich die Mühe gemacht hatten, Begebenheiten aus dem Leben Jesu niederzuschreiben. Alle diese Quellen sind seit langem verloren gegangen, außer die inspirierten Evangelien. Da Matthäus und Markus höchstwahrscheinlich vor dem Lukasevangelium geschrieben wurden, nehmen manche an, dass einer der beiden oder sogar beide Evangelisten zu den Quellen gehört, die Lukas für seine Nachforschungen benutzte. Außerdem ist bekannt, dass Lukas viele direkte Augenzeugen persönlich kannte, die das Leben und Wirken des Herrn selber miterlebt hatten. Und es ist möglich, dass zu seinen Quellen auch mündliche Überlieferungen gehörten. Über 60% des Stoffes in Markus wird in Lukas wiederholt, und Lukas hält sich eng an die von Markus vorgegebene Reihenfolge der Ereignisse (s. Einleitung zu Markus: Herausforderungen für den Ausleger, das synoptische Problem). abzufassen. Wörtl. »der Reihe nach aufzustellen«. Lukas wollte das Wirken Christi in autoritativer, logischer und thematischer Reihenfolge wiedergeben (nicht immer streng chronologisch – V.3). unter uns. D.h. in unserer Generation. Dieser Ausdruck bedeutet nicht, dass Lukas selber Augenzeuge des Lebens Jesu war (s. Anm. zu V. 2.). völlig erwiesen. D.h. dass sich in Christus die messianischen Verheißungen des AT erfüllt haben. Lukas 1, 4#4. 1, 1: Diese 4 Verse sind ein einziger Satz im gepflegten Stil eines griechischen Klassikers. Bei gr. Geschichtswerken war es ein solcher Prolog üblich. Nach diesem formalen Vorwort wechselte Lukas zu einem schlichteren Erzählstil, der wahrscheinlich dem vertrauten Stil der LXX folgte. 1, 1 viele. Obwohl Lukas unter der Inspiration des Heiligen Geistes schrieb und direkte Offenbarungen von Gott empfing, würdigte er die Werke anderer (s. Anm. zu V. 2), die sich die Mühe gemacht hatten, Begebenheiten aus dem Leben Jesu niederzuschreiben. Alle diese Quellen sind seit langem verloren gegangen, außer die inspirierten Evangelien. Da Matthäus und Markus höchstwahrscheinlich vor dem Lukasevangelium geschrieben wurden, nehmen manche an, dass einer der beiden oder sogar beide Evangelisten zu den Quellen gehört, die Lukas für seine Nachforschungen benutzte. Außerdem ist bekannt, dass Lukas viele direkte Augenzeugen persönlich kannte, die das Leben und Wirken des Herrn selber miterlebt hatten. Und es ist möglich, dass zu seinen Quellen auch mündliche Überlieferungen gehörten. Über 60% des Stoffes in Markus wird in Lukas wiederholt, und Lukas hält sich eng an die von Markus vorgegebene Reihenfolge der Ereignisse (s. Einleitung zu Markus: Herausforderungen für den Ausleger, das synoptische Problem). abzufassen. Wörtl. »der Reihe nach aufzustellen«. Lukas wollte das Wirken Christi in autoritativer, logischer und thematischer Reihenfolge wiedergeben (nicht immer streng chronologisch – V.3). unter uns. D.h. in unserer Generation. Dieser Ausdruck bedeutet nicht, dass Lukas selber Augenzeuge des Lebens Jesu war (s. Anm. zu V. 2.). völlig erwiesen. D.h. dass sich in Christus die messianischen Verheißungen des AT erfüllt haben. Lukas 1, 5#5. 1, 5: Herodes. Herodes der Große. S. Anm. zu Matthäus 2, 1. Zacharias. Dieser Name bedeutet wörtl. »Jahwe hat erinnert«. Abteilung Abijas. Die Priesterschaft des Tempels bestand aus 24 Abteilungen, von denen jede zweimal jährlich den Tempeldienst versah (1. Chronik 24, 4-19). Die Abteilung Abijas war die achte (1. Chronik 24, 10). Töchtern Aarons. D.h. sowohl der Ehemann als auch seine Frau gehörten dem priesterlichen Stamm an. Lukas 1, 6#6. 1, 6: beide gerecht vor Gott. D.h. sie waren Gläubige, die in Gottes Augen gerechtfertigt waren. Dieser Ausdruck ist eine deutliche Entsprechung zur paulinischen Lehre. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Lukas 1, 7#7. 1, 7: unfruchtbar … in fortgeschrittenem Alter. Das wurde allgemein als Zeichen der Missgunst Gottes angesehen. S. Anm. zu V. 25. Lukas 1, 8#8. 1, 8: als seine Abteilung an die Reihe kam. D.h. seine Abteilung erfüllte gerade einen der zwei jährlichen Dienstzeiten (s. Anm. zu V. 5). 1, 9 das Los, dass er … räuchern sollte. Eine hohe Ehre (2. Mose 30, 7.8; 2. Chronik 29, 11). Da es so viele Priester gab, wurden die meisten von ihnen nie zu dieser Aufgabe berufen, und niemand durfte diesen bedeutsamen Dienst zweimal tun. Für Zacharias war das zweifellos der absolute Höhepunkt seines Lebens als Priester. Der Weihrauch wurde ständig in Brand gehalten und befand sich direkt vor dem Vorhang, der das Heilige vom Allerheiligsten trennte. Der Priester war im Heiligtum allein und opferte den Weihrauch jeden Morgen und jeden Abend, während die übrigen Priester und das anbetende Volk außerhalb des Heiligtums im Gebet warteten (V. 10). 1, 12 Furcht. Die normale – und angemessene – Reaktion (12, 5), wenn jemand eine göttliche Heimsuchung erlebt (Richter 6, 22; 13, 22; Markus 16, 5; s. Anm. zu Offenbarung 1, 17). Lukas widmet dieser Furcht besonderes Augenmerk; er erwähnt häufig Furcht in der Gegenwart Gottes und seines Wirkens (vgl. V. 30.65; 2, 9.10; 5, 10.26; 7, 16; 8, 25.37.50; 9, 34.45; 23, 40). 1, 13 dein Gebet. Das Gebet um Nachkommen (s. Anm. zu V. 7; vgl. V. 25). Johannes. Wörtl. »Jahwe hat Gnade erwiesen«. Lukas 1, 9#9. Lukas 1, 10#10. Lukas 1, 11#11. Lukas 1, 12#12. Lukas 1, 13#13. Lukas 1, 14#14. 1, 14: Freude und Frohlocken. Die Markenzeichen des messianischen Reiches (Jesaja 25, 9; Psalm 14, 7; 48, 12). Freude ist ein durchgängiges Motiv im Lukasevangelium (vgl. V. 44.47.58; 2, 10; 6, 23; 8, 13; 10, 17-21; 13, 17; 15, 5-10.22-32; 19, 6.37; 24, 52). Lukas 1, 15#15. 1, 15: Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken. Das war ein Hauptstück im Gelübde des Nasiräers (4. Mose 6, 1-21) und wurde von Zacharias wahrscheinlich als solches verstanden. Ein solches Gelöbnis war meistens zeitlich begrenzt, doch Simson (Richter 16, 17) und Samuel (1. Samuel 1, 11) waren ihm von Geburt an unterworfen. Die Ausdrucksweise erinnert hier an die Anweisungen, die der Engel den Eltern Simons gab (Richter 13, 4-7). Hier wird jedoch nichts davon gesagt, dass man Johannes die Haare nicht schneiden dürfe. Es kann sein, dass Lukas dieses Detail einfach ausgelassen hat, um seine heidnische Leserschaft nicht mit den Einzelheiten des jüdischen Gesetzes zu belasten. schon von Mutterleib an. Das erinnert an Jeremia (Jeremia 1, 5). Ein anschauliches Beispiel für Gottes Souveränität in der Errettung. Lukas 1, 16#16. Lukas 1, 17#17. 1, 17: im Geist und in der Kraft Elias. Elia war, wie Johannes der Täufer, bekannt für sein mutiges, kompromissloses Einstehen für das Wort Gottes, selbst vor einem ruchlosen Monarchen (vgl. 1. Könige 18, 17-24; Markus 6, 15). Die letzten beiden Verse des AT (Mal 3, 23.24) kündigen an, dass Elia vor dem Tag des Herrn zurückkehren werde (S. Anm. zu Matthäus 3, 4; 11, 14; Markus 9, 11.12), um die Herzen der Väter umzuwenden. Ein Zitat aus Mal 3, 24, das zeigt, dass Johannes der Täufer diese Prophezeiung erfüllt hat. bereiten. Möglicherweise eine Anspielung auf Jesaja 40, 3-5 (s. Anm. zu 3, 4; Matthäus 3, 3). Lukas 1, 18#18. 1, 18: Woran soll ich das erkennen? Auch Abraham bat in einer ähnlichen Situation um ein Zeichen (1. Mose 15, 8). Das Zeichen, das Zacharias erhielt, war auch ein sanfter Tadel für seinen Zweifel (V. 20). Lukas 1, 19#19. 1, 19: Gabriel. Wörtl. »Gottesheld«. Gabriel erscheint auch in Daniel 8, 16; 9, 21 (s. Anm. dort). Er ist einer von zwei Engeln, deren Namen in der Bibel genannt werden; der andere ist Michael (Daniel 10, 13.21; Judas 9; Offenbarung 12, 7). Lukas 1, 20#20. Lukas 1, 21#21. 1, 21: verwunderten sich, dass er so lange im Tempel blieb. Zacharias sollte lediglich Weihrauch darbringen und dann wieder herauskommen, um den üblichen Segen aus 4. Mose 6, 23-27 über das draußen wartende Volk zu sprechen. Das Gespräch mit dem Engel führte zu einer Verzögerung. Lukas 1, 22#22. Lukas 1, 23#23. 1, 23: die Tage seines Dienstes. Eine Woche. S. Anm. zu V. 5. in sein Haus. Im Bergland von Judäa (V. 39). Lukas 1, 24#24. 1, 24: verbarg sich. Wahrscheinlich, um sich aus tiefer Dankbarkeit ganz dem Herrn zu weihen. Lukas 1, 25#25. 1, 25: meine Schmach. Kinderlosigkeit war in einer Kultur, wo Segen an Geburtsrechte und familiäre Abstammung geknüpft war, eine Schmach. Unfruchtbarkeit konnte gelegentlich ein Zeichen der Missgunst Gottes sein (3. Mose 20, 20.21), aber das war nicht immer der Fall (vgl. 1. Mose 30, 23; 1. Samuel 1, 5-10). Doch Unfruchtbarkeit war stets ein gesellschaftliches Stigma. Lukas 1, 26#26. 1, 26: Im sechsten Monat. D.h. im sechsten Schwangerschaftsmonat von Elisabeth. Nazareth. S. Anm. zu Matthäus 2, 23. Lukas 1, 27#27. 1, 27: einer Jungfrau. Die Wichtigkeit der Jungfrauengeburt kann nicht genug betont werden. Ein richtiges Verständnis der Fleischwerdung Jesu hängt von der Wahrheit ab, dass er von einer Jungfrau geboren wurde. Sowohl Lukas als auch Matthäus schreiben ausdrücklich, dass Maria bei der Empfängnis Jesu Jungfrau war (s. Anm. zu Matthäus 1, 23). Der Heilige Geist bewirkte die Empfängnis auf übernatürliche Weise (s. Anm. zu V. 35; Matthäus 1, 18). Die Natur der Empfängnis Christi bezeugt sowohl seine Gottheit als auch seine Sündlosigkeit. verlobt. S. Anm. zu Matthäus 1, 18.19. Lukas 1, 28#28. 1, 28: Begnadigte. Dieser Ausdruck wird in Epheser 1, 6 für alle Gläubigen verwendet (manche übersetzen dort »angenommen«). Dieses Wort beschreibt Maria als Empfängerin – und nicht als Spenderin – der Gnade Gottes. 1, 30 Fürchte dich nicht. Dasselbe sagte Gabriel zu Zacharias (V. 13). S. Anm. zu V. 12. Lukas 1, 29#29. Lukas 1, 30#30. Lukas 1, 31#31. 1, 31: Jesus. S. Anm. zu Matthäus 1, 1.21. Lukas 1, 32#32. 1, 32: wird groß sein. Dasselbe wurde von Johannes dem Täufer verheißen. Der folgende Titel bezeugt hingegen die Besonderheit des Herrn Jesus: Sohn des Höchsten. Vgl. V. 76, wo Johannes der Täufer »Prophet des Höchsten« genannt wird. Der gr. Begriff, den Lukas für den »Höchsten« verwendet, ist in der LXX die Übersetzung des hebr. Titels »Gott, der Allerhöchste«. Da ein Sohn stets die Eigenschaften des Vaters trägt, bedeutete es Gleichheit, wenn man jemanden als »Sohn« einer bestimmten Person bezeichnete. Hier erklärt der Engel Maria, dass ihr Sohn Gott, dem Allerhöchsten, gleich sein werde. seines Vaters David. S. Anm. zu Matthäus 9, 27. Über die Abstammung Marias war Jesus Davids leiblicher Nachkomme. Davids »Thron« war ein Symbol für das messianische Reich (vgl. 2. Samuel 7, 13-16; Psalm 89, 27-30). Lukas 1, 33#33. 1, 33: über das Haus Jakobs in Ewigkeit. Das betont sowohl den jüdischen Charakter des Tausendjährigen Reiches als auch das ewige Fortbestehen der Herrschaft Christi über alle. S. Anm. zu Jesaja 9, 6; Daniel 2, 44. Lukas 1, 34#34. 1, 34: von keinem Mann weiß. D.h. sie hatte keine eheliche Beziehung zu einem Mann. Maria verstand, dass der Engel von einer sofortigen Empfängnis sprach. Sie und Josua eph befanden sich aber noch in der langen Verlobungszeit (s. Anm. zu Matthäus 1, 18) vor dem Vollzug der Ehe. Sie stellte ihre Frage nicht aus Zweifel oder Unglauben, sondern aus Verwunderung. Deshalb tadelte der Engel sie nicht wie zuvor Zacharias (V. 20). Lukas 1, 35#35. 1, 35: Der Heilige Geist wird über dich kommen. Das war keine Vereinigung zwischen göttlichen und menschlichen Wesen wie in heidnischen Mythologien, sondern ein Schöpfungsakt des Heiligen Geistes. Lukas 1, 36#36. 1, 36: Elisabeth, deine Verwandte. Es ist sehr nahe liegend und wahrscheinlich, dass der Stammbaum von 3, 23-28 Marias Abstammung zeigt (s. Anm. zu 3, 23). Dann war sie ein direkter Nachkomme Davids (s. Anm. zu V. 32). Elisabeth war jedoch ein Nachkomme Aarons (s. Anm. zu V. 5). Daher muss Maria über ihre Mutter mit Elisabeth verwandt gewesen sein. Ihre Mutter musste demnach ein Nachkomme Aarons sein. So war Maria also von ihrer väterlichen Seite ein Nachkomme Davids. Lukas 1, 37#37. Lukas 1, 38#38. 1, 38: mir geschehe nach deinem Wort. Maria befand sich nun in einer äußerst peinlichen und heiklen Lage. Da sie mit Josua eph verlobt war, sah sie sich dem Schandmal der vorehelichen Schwangerschaft ausgesetzt. Josua eph wusste, dass das Kind nicht von ihm war. Ihr war klar, dass sie des Ehebruchs bezichtigt würde, und darauf stand Steinigung (5. Mose 22, 13-21; vgl. Johannes 8, 3-5). Doch sie unterwarf sich bereitwillig und demütig dem Willen Gottes. Lukas 1, 39#39. Lukas 1, 40#40. Lukas 1, 41#41. 1, 41: mit Heiligem Geist erfüllt. D.h. vom Heiligen Geist beherrscht, der Elisabeth bei ihrem bemerkenswerten Lobpreis leitete. S. Anm. zu V. 43.44.67. Lukas 1, 42#42. Lukas 1, 43#43. 1, 43: die Mutter meines Herrn. Dieser Ausdruck ist kein Lob auf Maria, sondern ein Lob auf das Kind, das sie im Leib trug und ein Ausdruck der Zuversicht Elisabeths, dass Marias Kind der langerwartete Messias sein würde – den sogar David seinen »Herrn« genannt hatte (vgl. 20, 44). Es ist bemerkenswert, wie gut Elisabeth die Bedeutung der Situation verstand, insbesondere wenn man bedenkt, welch geheimnisvolle Atmosphäre über all diesen Ereignissen lag (vgl. 2, 19). Sie begrüßte Maria nicht skeptisch, sondern mit großer Freude. Sie verstand, was die Reaktion des Kindes in ihrem Schoß bedeutete. Und sie begriff anscheinend die einzigartige Bedeutung des Kindes in Marias Schoß. All dies muss dem erleuchtenden Wirken des Heiligen Geistes zugeschrieben werden (V. 41). Lukas 1, 44#44. 1, 44: hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Auch das Ungeborene war, wie seine Mutter, vom Heiligen Geist erfüllt (vgl. V. 15.41). Seine Reaktion war wie die Reaktion Elisabeths auf übernatürliche Weise vom Geist Gottes bewirkt (s. Anm. zu V. 41). 1, 46-55 Marias Magnifikat (das ist das erste Wort in der lateinischen Übersetzung; s. Anm. zu V. 68-79; 2, 29-32) steckt voller Anspielungen und Zitate aus dem AT. Es zeigt, dass Marias Herz und Sinn vom Wort Gottes erfüllt waren. Das Magnifikat wiederholt Aussagen aus den Gebeten der Hanna, der Mutter Samuels, z.B. 1. Samuel 1, 11 und 2, 1-10. Diese Verse enthalten außerdem zahlreiche Anspielungen auf das Gesetz, die Psalmen und die Propheten. Der ganze Abschnitt ist eine detaillierte Auflistung der Bundesverheißungen Gottes. Lukas 1, 45#45. Lukas 1, 46#46. Lukas 1, 47#47. 1, 47: meinen Retter. Maria nannte Gott ihren »Retter«, was zweierlei zeigt: Sie hatte erkannt, dass sie einen Retter braucht und sie kannte Gott als ihren persönlichen Retter. Weder hier noch an anderer Stelle der Bibel findet sich ein Hinweis, dass Maria sich für »unbefleckt (ohne Erbsünde) empfangen« und daher »sündlos« hielt. Genau das Gegenteil ist der Fall: Ihre Sprache hier ist typisch für jemanden, dessen einzige Hoffnung auf Errettung durch die Gnade Gottes ist. Nichts in diesem Abschnitt unterstützt die Ansicht, Maria selbst sollte verehrt werden. S. Anm. zu V. 46-55. Lukas 1, 48#48. 1, 48: Niedrigkeit. Die Eigenschaft Marias, die am hellsten aus diesem Abschnitt hervorstrahlt, ist ihr tiefes Bewusstsein von Niedrigkeit. Magd. Ein weiblicher Sklave. Lukas 1, 49#49. Lukas 1, 50#50. Lukas 1, 51#51. Lukas 1, 52#52. Lukas 1, 53#53. Lukas 1, 54#54. Lukas 1, 55#55. Lukas 1, 56#56. 1, 56: etwa drei Monate. Maria kam bei Elisabeth an, als diese im sechsten Monat schwanger war (V. 26). Somit blieb sie offenbar bis zur Geburt von Johannes dem Täufer. ihr Haus. Zu dieser Zeit war Maria mit Josua eph immer noch lediglich verlobt und lebte noch nicht in seinem Haus (vgl. Matthäus 1, 24). 1, 59 am achten Tag. Dem Gebot Gottes zufolge (1. Mose 17, 12; 3. Mose 12, 1-3; vgl. Philemon 3, 5), war es Brauch, dem Kind bei der Beschneidung seinen Namen zu geben. Bei dieser Feier kamen die Familie und Freunde zusammen, die hier die Eltern drängten, dem Kind den »Namen seines Vaters« zu geben. Das war wahrscheinlich eine Geste des Respekts gegenüber Zacharias. 1, 60 Nein. Elisabeth hatte von Zacharias schriftlich alles erfahren (V. 63), was der Engel Gabriel ihm gesagt hatte. Lukas 1, 57#57. Lukas 1, 58#58. Lukas 1, 59#59. Lukas 1, 60#60. Lukas 1, 61#61. Lukas 1, 62#62. 1, 62: winkten aber seinem Vater. Da Zacharias nicht sprechen konnte, dachten die Priester, die die Beschneidung durchführten, er sei nicht nur stumm, sondern auch taub. Lukas 1, 63#63. Lukas 1, 64#64. Lukas 1, 65#65. 1, 65: Furcht. S. Anm. zu V. 12. ganzen Bergland von Judäa. D.h. in Jerusalem und dem umliegenden Bergland. Der Ruf Johannes des Täufers breitete sich bereits von seiner Geburt an aus (V. 66). Lukas 1, 66#66. Lukas 1, 67#67. 1, 67: mit Heiligem Geist erfüllt. S. Anm. zu V. 41. Jedesmal, wenn Lukas sagt, jemand sei vom Heiligen Geist erfüllt, ist das Ergebnis immer eine vom Heiligen Geist gewirkte Anbetung. Vgl. Epheser 5, 18-20. 1, 68-79 Dieser Abschnitt ist als Benedictus bekannt (das erste Wort von V. 68 in der lateinischen Übersetzung; s. Anm. zu V. 46-55; 2, 2932). Wie das Magnifikat Marias ist es voll alttestamentlicher Anspielungen und Zitate. Bevor Zacharias im Tempel mit Stummheit geschlagen wurde (V. 20), hätte er eigentlich in Lobpreis ausbrechen sollen (s. Anm. zu V. 21). Daher ist es sehr passend, dass dieses inspirierte Lob die ersten Worte aus seinem Mund nach Wiederherstellung seiner Sprache waren. 1, 69 Horn des Heils. Ein im AT üblicher Ausdruck (2. Samuel 22, 3; Psalm 18, 3; vgl. 1. Samuel 2, 1). Das Horn ist ein Symbol für Stärke (5. Mose 33, 17). Diese Worte sollten eindeutig nicht Johannes den Täufer erhöhen. Da sowohl Zacharias als auch Elisabeth aus dem Haus Levi stammten (s. Anm. zu V. 5), war das im Hause Davids aufgerichtete Horn nicht Johannes, sondern jemand größeres als er (Johannes 1, 26.27). Die Verse 76-79 sprechen von der Aufgabe des Johannes. 1, 72 seinen heiligen Bund. D.h. des Bundes mit Abraham (V. 73) samt seiner Verheißung der Errettung aus Gnade. S. Anm. zu 1. Mose 12, 1-3. Lukas 1, 68#68. Lukas 1, 69#69. Lukas 1, 70#70. Lukas 1, 71#71. Lukas 1, 72#72. Lukas 1, 73#73. Lukas 1, 74#74. Lukas 1, 75#75. Lukas 1, 76#76. 1, 76: Prophet des Höchsten. S. Anm. zu V. 32. Lukas 1, 77#77. 1, 77: Vergebung ihrer Sünden. Sündenvergebung ist das Herzstück des Heils. Gott errettet Sünder aus der Trennung von ihm und vor der ewigen Hölle allein dadurch, dass er ihre Sünden sühnt und vergibt. S. Anm. zu Römer 4, 6-8; 2. Korinther 5, 19; Epheser 1, 7; Hebräer 9, 22. Lukas 1, 78#78. 1, 78: Aufgang. Oder »Sonnenaufgang«. Eine Bezeichnung des Messias (vgl. Jesaja 9, 1; 60, 1-3; Mal 3, 20; 2. Petrus 1, 19; Offenbarung 22, 16). Lukas 1, 79#79. Lukas 1, 80#80. 1, 80: in der Wüste. In der Wüstenregion östlich von Jerusalem lebten mehrere asketische Gemeinschaften, u.a. die bekannte QumranGemeinschaft, die uns die Qumran-Rollen hinterlassen hat. Die Eltern von Johannes waren bei seiner Geburt bereits alt und übergaben ihn vielleicht jemandes Fürsorge, der mit einer solchen Gemeinschaft verbunden war. In ähnlicher Weise weihte Hanna Samuel dem Herrn, indem sie ihn Eli anvertraute (1. Samuel 1, 22-28). In der Bibel finden sich jedoch keine konkreten Hinweise darauf, dass Johannes einer solchen Gemeinschaft angehörte. Im Gegenteil wird er vielmehr als Einzelgänger im Geist des Elia dargestellt (s. Anm. zu V. 17). 2, 1 Kaiser Augustus. Gajus Octavius (so sein bürgerlicher Name) war Großneffe, Adoptivsohn und hauptsächlicher Erbe von Julius Cäsar. Die römische Regierung wurde vor und nach dem Tod Cäsars im Jahr 44 v.Chr. ständig von Machtkämpfen zerrüttet. Octavius stieg 31 v.Chr. zu unbestrittener Macht auf, als er seinen letzten verbliebenen Feind Antonius in einer Militärschlacht bei Actium besiegte. Im Jahr 29 v.Chr. erklärte der römische Senat Octavius zum ersten Kaiser Roms. Zwei Jahre später ehrten sie ihn mit dem Titel »Augustus« (»Erhabener; Ehrwürdiger«, was auf religiöse Verehrung hindeutet). Roms republikanische Regierung war damit praktisch abgeschafft und Augustus erhielt höchste militärische Macht. Er regierte bis zu seinem Tod im Alter von 76 Jahren (14 n.Chr.). Unter seiner Herrschaft dominierte das Römische Reich den gesamten Mittelmeerraum und so begann eine Zeit großen Wohlstands und relativen Frieden (die sog. Pax Augustana). Unter seinem Befehl sollte »der ganze Erdkreis sich schätzen (registrieren) lassen«. Das war keine einmalige Volkszählung; vielmehr begann mit diesem Erlass ein Zyklus von Einschreibungen, die alle 14 Jahre stattfinden sollten. Palästina war zuvor von der römischen Volkszählung ausgenommen gewesen, weil die Juden nicht in der römischen Armee antreten mussten und die Volkszählung in erster Linie dazu diente, junge Männer zum Militärdienst zu rekrutieren (und zum Erfassen aller römischen Bürger). Diese neue, uneingeschränkte Volkszählung sollte angeblich jedes Volk nach Familien und Stämmen zählen (deshalb musste Josua eph, vom Stamm Juda, in die Heimatstadt seiner Vorväter zurückkehren – s. Anm. zu V. 3). Besitzund Einkommenswerte wurden bei dieser Registrierung nicht erfasst. Doch schon bald darauf verwendete man die Namen und Bevölkerungsstatistiken aus dieser Zählung, um Kopfsteuern zu erheben (s. Anm. zu Matthäus 22, 17). Seither waren den Juden Volkszählungen als unliebsames Symbol der römischen Unterdrückung verhasst. S. Anm. zu V. 2. Lukas 2, 1#1. Lukas 2, 2#2. 2, 2: als Kyrenius Statthalter in Syrien war. Eine genaue Datierung dieser Volkszählung ist problematisch. Es ist bekannt, dass Publius Sulpicius Quirinius (oder Kyrenius) von 6-9 n.Chr. Statthalter von Syrien war. Eine gut dokumentierte Volkzählung fand in Palästina im Jahr 6 n.Chr. statt. Josua ephus berichtet, dass sie eine gewalttätige Revolte der Juden auslöste (Lukas erwähnt sie in einem Zitat Gamaliels in Apostelgeschichte 5, 37). Quirinius war für die Durchführung dieser Volkszählung verantwortlich und spielte außerdem eine wichtige Rolle bei der Unterdrückung des anschließenden Aufstandes. Bei dieser Volkszählung kann es sich jedoch nicht um die handeln, die Lukas hier meint, denn sie fand mehr als ein Jahrzehnt nach dem Tod des Herodes statt (s. Anm. zu Matthäus 2, 1) und damit viel zu spät, als dass zur Zeitangabe des Lukas passen könnte (vgl. 1, 5). Angesichts der akribischen Sorgfalt des Historikers Lukas wäre es unvernünftig, ihm einen solchen Anachronismus zu unterstellen. Und tatsächlich hat die Archäologie Lukas Recht gegeben. Ein Steinfragment, das 1764 in Tivoli (bei Rom) entdeckt wurde, weist eine Inschrift zu Ehren eines römischen Politikers auf, der unter Augustus zweimal Statthalter von Syrien und Phönizien war. Der Name des Beamten befindet sich nicht auf dem Fragment, aber unter den von ihm aufgezählten Meriten finden sich Details, die unseres Wissens auf niemand anders zutreffen als auf Quirinius. Somit war er zweimal Statthalter von Syrien. Er war wahrscheinlich zur selben Zeit militärischer Statthalter, als Varus der Geschichtsschreibung zufolge dort ziviler Statthalter war. Was die Datierung der Volkszählung betrifft, erwähnen einige antike Dokumente aus Ägypten eine weltweite Zählung im Jahr 8 v.Chr. Doch auch dieses Datum ist nicht unproblematisch. Die Gelehrten nehmen allgemein an, dass 6. v.Chr. das frühestmögliche Datum für die Geburt Jesu ist. Offenbar hatte Augustus die Volkszählung im Jahr 8 v.Chr. befohlen, doch in Palästina konnte sie erst zwei bis vier Jahre später durchgeführt werden. Grund dafür sind möglicherweise politische Spannungen zwischen Rom und Herodes. Deshalb kann das genaue Jahr der Geburt Jesu nicht mit letzter Gewissheit bestimmt werden, doch war es wahrscheinlich nicht früher als 6 v.Chr. und mit Sicherheit nicht später als 4 v.Chr. Die Leser des Lukasevangeliums waren mit der politischen Geschichte jener Zeit vertraut und konnten aus seinen Angaben zweifellos ein äußerst genaues Datum ableiten. Lukas 2, 3#3. 2, 3: eigene Stadt. D.h. der Ursprungsort des Stammes, dem man angehörte. Lukas 2, 4#4. 2, 4: Nazareth … Bethlehem. Sowohl Josua eph als auch Maria waren Nachkommen Davids und gingen deshalb in die Heimatstadt ihres Stammes in Judäa, um sich registrieren zu lassen. Das war eine anstrengende Reise von etwa 120 km durch bergiges Gebiet. Diese Reise war vor allem für die hochschwangere Maria äußerst beschwerlich. Vielleicht waren sie und Josua eph sich bewusst, dass eine Geburt in Bethlehem die Prophezeiung aus Micha 5, 1 erfüllen würde. Lukas 2, 5#5. 2, 5: angetrauten. S. Anm. zu Matthäus 1, 18. Matthäus 1, 24 sagt, dass Josua eph »seine Frau zu sich nahm«, nachdem der Engel Josua eph im Traum dazu aufgefordert hatte, d.h. er nahm sie in sein Haus auf. Doch vollzogen sie die Ehe erst nach der Geburt Jesu (Matthäus 1, 25). Daher waren sie eigentlich noch immer verlobt. Lukas 2, 6#6. Lukas 2, 7#7. 2, 7: Erstgeborenen. Maria hatte später noch andere Kinder. S. Anm. zu Matthäus 12, 46. Windeln. Textilstreifen, mit denen die Mutter den Säugling stramm einwickelte. Sie bewahrten den Säugling davor, seine empfindliche Gesichtshaut und die Augen mit den eigenen Fingernägeln zu verletzen, und sie stärkten, so meinte man, die Gliedmaßen des Kindes. In einigen orientalischen Kulturen ist das auch heute noch Brauch. Fehlten Windeln, war das ein Zeichen von Armut oder mangelhafter elterlicher Fürsorge (Hesekiel 16, 4). Krippe. Ein Futtertrog für Tiere. Auf diesen kleinen Hinweis gründet die Vorstellung, Jesus sei in einem Stall geboren, was die Bibel nirgends sagt. Einer alten Überlieferung zufolge war seine Geburtsstätte eine Höhle (die möglicherweise Tieren Schutz bot). Eine nähere Beschreibung der Geburtsstätte findet sich in der Bibel jedoch nicht. weil für sie kein Raum war in der Herberge. Womöglich weil viele Leute in ihre Vaterstadt zurückkehrten, um sich bei der Volkszählung registrieren zu lassen. Lukas 2, 8#8. 2, 8: Hirten. Bethlehem lag nahe bei Jerusalem und die Juden, die dort im Tempel opfern wollten, bezogen die nötigen Schafe zum Großteil aus dieser Gegend. Die umliegenden Hügel waren hervorragendes Weideland und die Hirten arbeiteten hier das ganze Jahr über Tag und Nacht. Daher lässt sich aus der Tatsache, dass Hirten draußen auf den Wiesen waren, keine Schlussfolgerung über die Jahreszeit machen. Lukas 2, 9#9. Lukas 2, 10#10. 2, 10: Fürchtet euch nicht. S. Anm. zu 1, 12; vgl. 1, 65. Lukas 2, 11#11. 2, 11: der Retter. Das ist eine von nur zwei Stellen in den Evangelien, wo Christus als »Retter« bezeichnet wird. Die andere Stelle ist Joh Lukas 2, 12#12. Lukas 2, 13#13. 2, 13: Heerscharen. Dieser Begriff bezeichnete ein Heerlager. Auch Christus beschrieb Engel in Matthäus 26, 53 mit einem Bild aus dem Militärwesen (s. Anm. dort). Offenbarung 5, 11 legt nahe, dass die Anzahl der Heerscharen von Engeln für den menschlichen Verstand unergründlich ist. Beachtenswert ist, dass die himmlischen Heerscharen hier eine Botschaft von Frieden und Wohlgefallen überbrachten (V. 14). Lukas 2, 14#14. 2, 14: in der Höhe. D.h. im Himmel. Frieden. Das darf man nicht als universale Verkündigung von Frieden für die ganze Menschheit verstehen. Vielmehr ist Frieden mit Gott eine Folge der Rechtfertigung (s. Anm. zu Römer 5, 1). den Menschen [Gottes] Wohlgefallen. Das gr. Wort für »Wohlgefallen« kommt auch in 10, 21 vor. Die Verbform desselben Wortes wird in 3, 22 und 12, 32 verwendet. Es bezeichnet stets Gottes souveränes Wohlwollen. Deshalb wäre eine bessere Übersetzung: »Frieden für die Menschen, auf denen Gottes souveränes Wohlwollen ruht.« Der Friede Gottes ist keine Belohnung für Menschen mit gutem Willen, sondern eine Gnadengabe für diejenigen, die Gegenstand seines Wohlwollens sind. Lukas 2, 15#15. Lukas 2, 16#16. Lukas 2, 17#17. Lukas 2, 18#18. 2, 18: alle, die es hörten, verwunderten sich. Verwunderung über die Geheimnisse von Christi Worten und Werken ist einer der roten Fäden im Lukasevangelium. Vgl. V. 19.33.47.48; 1, 21.63; 4, 22.36; 5, 9; 8, 25; 9, 43-45; 11, 14; 20, 26; 24, 12.41. S. Anm. zu V. 20. Lukas 2, 19#19. Lukas 2, 20#20. 2, 20: priesen und lobten Gott. Lukas berichtet oft über eine solche Reaktion. Vgl. V. 28; 1, 64; 5, 25.26; 7, 16; 13, 13; 17, 15-18; 18, 43; 19, 37-40; 23, 47; 24, 52.53. Lukas 2, 21#21. 2, 21: acht Tage. S. Anm. zu 1, 59. Lukas 2, 22#22. 2, 22: Reinigung. Eine Frau, die einen Sohn zur Welt gebracht hatte, war für 40 Tage unrein (bei einer Tochter doppelt so lange – 3. Mose 12, 25). Danach musste sie ein einjähriges Lamm und eine Taube opfern (3. Mose 12, 6). War sie arm, konnte sie stattdessen auch zwei Tauben opfern (3. Mose 12, 8). Marias Opfertiere zeigen, dass sie und Josua eph arm waren (V. 24). nach Jerusalem. Von Bethlehem aus eine Reise von etwa 10 km. um ihn dem Herrn darzustellen. Die Weihe des Erstgeborenen war ebenfalls vom mosaischen Gesetz vorgeschrieben (V. 23, vgl. 2. Mose 13, 2.12-15). Lukas 2, 23#23. Lukas 2, 24#24. 2, 24: ein Paar Turteltauben. S. Anm. zu V. 22. Ein Zitat aus 3. Mose 12, 8. Lukas 2, 25#25. 2, 25: Simeon. Er kommt nur hier in der Bibel vor. Trost Israels. Ein messianischer Titel, der offenbar abgeleitet war von Versen wie Jesaja 25, 9; 40, 1.2; 66, 1-11. Lukas 2, 26#26. 2, 26: vom Heiligen Geist die Zusage empfangen. Obwohl die Messiaserwartung in Israel sehr angespannt war (vgl. 3, 15) und trotz der vielen alttestamentlichen Prophezeiungen, die von seinem Kommen sprachen, war es nur eine Hand voll Juden, welche die Bedeutung von Christi Geburt erkannten. Die meisten von ihnen, einschließlich Simeon, empfingen eine Botschaft von Engeln oder eine andere besondere Offenbarung, die ihnen die Erfüllung der AT-Prophezeiungen erklärte. Lukas 2, 27#27. Lukas 2, 28#28. Lukas 2, 29#29. 2, 29: Simeons Psalm ist als das Nunc Dimittis bekannt; das sind die ersten beiden Worte der lateinischen Übersetzung (s. Anm. zu 1, 4655; 1, 68-79). Er ist der vierte von fünf Lobpreispsalmen, die Lukas in seine Erzählung von der Geburt Jesu aufgenommen hat (s. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen) und ein ergreifender Ausdruck des außergewöhnlichen Glaubens von Simeon. Lukas 2, 30#30. 2, 29: Simeons Psalm ist als das Nunc Dimittis bekannt; das sind die ersten beiden Worte der lateinischen Übersetzung (s. Anm. zu 1, 4655; 1, 68-79). Er ist der vierte von fünf Lobpreispsalmen, die Lukas in seine Erzählung von der Geburt Jesu aufgenommen hat (s. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen) und ein ergreifender Ausdruck des außergewöhnlichen Glaubens von Simeon. Lukas 2, 31#31. 2, 29: Simeons Psalm ist als das Nunc Dimittis bekannt; das sind die ersten beiden Worte der lateinischen Übersetzung (s. Anm. zu 1, 4655; 1, 68-79). Er ist der vierte von fünf Lobpreispsalmen, die Lukas in seine Erzählung von der Geburt Jesu aufgenommen hat (s. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen) und ein ergreifender Ausdruck des außergewöhnlichen Glaubens von Simeon. Lukas 2, 32#32. 2, 29: Simeons Psalm ist als das Nunc Dimittis bekannt; das sind die ersten beiden Worte der lateinischen Übersetzung (s. Anm. zu 1, 4655; 1, 68-79). Er ist der vierte von fünf Lobpreispsalmen, die Lukas in seine Erzählung von der Geburt Jesu aufgenommen hat (s. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen) und ein ergreifender Ausdruck des außergewöhnlichen Glaubens von Simeon. Lukas 2, 33#33. Lukas 2, 34#34. 2, 34: zum Fall und zum Auferstehen vieler in Israel. Für diejenigen, die ihn ablehnen, ist er ein Stein des Anstoßes (1. Petrus 2, 8); doch wer ihn annimmt, den wird er aufrichten (Epheser 2, 6). Vgl. Jesaja 8, 14.15; Hosea 14, 10; 1. Korinther 1, 23.24. widersprochen. Das ist eine Synekdoche. Simeon erwähnte nur die verbalen Angriffe auf Christus, doch umfasste dieser Ausdruck mehr als das: Israels Ablehnung und Verwerfung des Messias, den Hass des Volkes gegen ihn und seine Kreuzigung. S. Anm. zu V. 35. Lukas 2, 35#35. 2, 35: ein Schwert. Das war zweifellos ein Hinweis auf den künftigen Schmerz, den Maria beim Anblick ihres unter schrecklichen Qualen sterbenden Sohnes erleiden würde (Johannes 19, 25). damit aus vielen Herzen die Gedanken geoffenbart werden. Die Verwerfung des Messias (s. Anm. zu V. 34) sollte ans Licht bringen, wie weit die Juden in ihrem Herzen von Gott abgefallen waren. Lukas 2, 36#36. 2, 36: eine Prophetin. Das bezeichnet eine Frau, die das Wort Gottes redet. Hanna war keine Quelle der Offenbarung, sondern eine Lehrerin des AT. Das AT nennt nur drei prophezeiende Frauen: Mirjam (2. Mose 15, 20), Debora (Richter 4, 4) und Hulda (2. Könige 22, 14; 2. Chronik 34, 22). Eine weitere Frau, Noadja, war offensichtlich eine falsche Prophetin, die Nehemia zu seinen Feinden zählt. Jesaja 8, 3 bezeichnet die Frau des Propheten Jesaja als »Prophetin«, aber es gibt keine Hinweise darauf, dass Jesajas Gattin selber prophezeit hätte. Vielleicht wird sie so genannt, weil das Kind, das sie geboren hatte, einen prophetischen Namen erhielt (Jesaja 8, 3.4). Dass die Frau Jesajas so betitelt wurde, zeigt zudem, dass der Titel »Prophetin« nicht unbedingt einen fortwährenden Dienst prophetischer Offenbarungen fordert. Die rabbinische Tradition bezeichnet auch Sarah, Hanna, Abigail und Esther als Prophetinnen (offenbar um zusammen mit Mirjam, Debora und Hulda die Zahl 7 zu erreichen). Im NT prophezeiten die Töchter von Philippus (s. Anm. zu Apostelgeschichte 21, 9). Lukas 2, 37#37. 2, 37: eine Witwe von etwa 84 Jahren. Das bedeutet wahrscheinlich nicht, dass sie seit 84 Jahren Witwe, sondern dass sie eine 84-jährige Witwe war. Wäre sie nämlich seit 84 Jahren und im Anschluss an eine 7-jährige Ehe (V. 35) verwitwet, dann wäre sie mindestens 104 Jahre alt gewesen. wich nicht vom Tempel. Sie lebte offenbar im Tempelbezirk. Im äußeren Vorhof gab es mehrere solcher Quartiere für Priester. Wegen ihres ungewöhnlichen Status als Prophetin hatte Hanna wohl die Erlaubnis, dort dauerhaft zu leben. Lukas 2, 38#38. Lukas 2, 39#39. 2, 39: kehrten sie zurück nach Galiläa. Lukas lässt den Besuch der Magier und die Flucht nach Ägypten aus (Matthäus 2, 1-18). Das Thema der frühen Verwerfung Jesu, die in Matthäus so hervorgehoben wird (s. Einleitung zu Matthäus: Historische und lehrmäßige Themen), steht bei Lukas nicht im Mittelpunkt. Lukas 2, 40#40. Lukas 2, 41#41. 2, 41: Passahfest. S. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19. Das Passah war ein eintägiges Fest und direkt darauf folgte das einwöchige Fest der ungesäuerten Brote (s. Anm. zu Matthäus 26, 17). 2, 42 als er zwölf Jahre alt war. Die Bar-Mitzvah-Feier (wenn ein jüdischer Knabe ein »Sohn des Gesetzes« wurde) fand im Alter von 13 Jahren statt. Daher feierten die meisten Jungen ihr erstes Fest mit 12, um sich auf diesen rituellen Übergang zum Erwachsenendasein vorzubereiten. S. Anm. zu Matthäus 21, 15. Lukas 2, 42#42. Lukas 2, 43#43. 2, 43: blieb der Knabe Jesus in Jerusalem. In krassem Gegensatz zu den apokryphen Evangelien mit ihren fantasievollen Sagen über Wunder und übernatürliche Großtaten des jugendlichen Jesus, schildert dieser einzige biblische Bericht über die Jugend des Herrn ihn als gewöhnliches Kind einer gewöhnlichen Familie. Er blieb weder aus Mutwillen noch aus Ungehorsam in Jerusalem zurück, sondern dieser Vorfall beruhte auf einem Irrtum auf Seiten seiner Eltern (V. 44). Lukas 2, 44#44. 2, 44: den Reisegefährten. Josua eph und Maria reisten offenbar mit einer großen Reisegesellschaft von Freunden und Verwandten aus Nazareth. Zweifellos gingen Hunderte von Juden aus ihrer Ortschaft zu diesem Fest. Zwischen den Männern und Frauen in einer solchen Gruppe lag vielleicht ein gewisser Abstand und so dachte jeder Elternteil, das Kind sei beim anderen. Lukas 2, 45#45. Lukas 2, 46#46. 2, 46: nach drei Tagen. Das bedeutet wahrscheinlich nicht, dass sie ihn drei Tage lang in Jerusalem suchten. Offenbar merkten sie am Ende des ersten Reisetages, dass er fehlte. Die Rückreise nach Jerusalem erforderte einen weiteren Reisetag und die Suche nach ihm kostete ihnen den Großteil eines dritten Tages. zuhörte und sie befragte. Er war völlig ehrerbietig und nahm die Rolle eines Schülers ein. Doch bereits in diesem jungen Alter legte er mit seinen Fragen eine Weisheit an den Tag, die die Lehrer beschämte. Lukas 2, 47#47. Lukas 2, 48#48. 2, 48: warum hast du uns das getan? Marias Worte haben einen Unterton von Verärgerung und Tadel. Das ist für eine Mutter in einer solchen Situation völlig normal, doch in diesem Fall war es unangebracht. Weder hatte er sich vor ihnen versteckt noch sich ihrer Autorität widersetzt. Vielmehr hatte er genau das getan, was ein Kind unter solchen Umständen tun würde (wenn seine Eltern es stehen gelassen hat): Er ging zu einem sicheren, öffentlichen Platz in die Gegenwart vertrauenswürdiger Erwachsener, wo seine Eltern ihn voraussichtlich suchen würden (V. 49). dein Vater. D.h. Josua eph, der sein rechtmäßiger Vater war. Lukas 2, 49#49. 2, 49: was meines Vaters ist. Ein Gegensatz zu Marias Worten »dein Vater« in V. 48. Seine Antwort war in keiner Weise frech, sondern offenbart sein aufrichtiges Erstaunen darüber, dass sie nicht wussten, wo sie ihn suchen sollten. Das zeigt auch, dass er sich schon in diesem jungen Alter seiner Identität und seines Auftrags bewusst war. Lukas 2, 50#50. Lukas 2, 51#51. 2, 51: untertan. Seine Beziehung zu seinem himmlischen Vater beeinträchtigte nicht seine Pflicht gegenüber seinen irdischen Eltern. Das Befolgen des fünften Gebots gehörte wesentlich zu seinem vollkommenen Gehorsam gegenüber dem Gesetz, das er zu unseren Gunsten erfüllte (Hebr 4, 4; 5, 8.9). Er musste aller Gerechtigkeit Genüge tun (s. Anm. zu Matthäus 3, 15). Lukas 2, 52#52. 2, 52: Jesus nahm zu. Als Jesus Mensch wurde, hörte er nicht auf, Gott zu sein und legte seine göttlichen Eigenschaften nicht ab. Vielmehr nahm er eine Menschennatur an (nicht anstatt, sondern zusätzlich zu seiner Gottheit) und unterstellte den Gebrauch seiner göttlichen Eigenschaften dem Willen des Vaters (Johannes 5, 19.30; 8, 28; Philemon 2, 5-8). Deshalb war seine Allwissenheit manchmal offenkundig (Matthäus 9, 4; Johannes 2, 24.25; 4, 17.18; 11, 11-14; 16, 30) und andere Male war sie hinter seiner Menschennatur verborgen, weil es der Wille des Vaters war (Mk 13, 32). Daher war Christus dem normalen menschlichen Wachstumsprozess unterworfen und wuchs physisch, mental, geistlich und gesellschaftlich. S. Anm. zu Markus 13, 32. Lukas 3, 1#1. 3, 1: im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius. Aufgrund der Art und Weise, wie Tiberius an die Macht kam, ist es schwierig, dieses Datum exakt zu bestimmen. Als der römische Senat Augustus zum Kaiser erklärte (s. Anm. zu 2, 1), tat der Senat das unter der Bedingung, dass seine Macht mit seinem Tod endet und nicht auf einen Erben übergeht. Der Grundgedanke war dabei, dass nicht der Kaiser selbst, sondern der Senat den Thronfolger wählen sollte. Augustus umging diese Hürde jedoch: Er ernannte einen Mitregenten und plante, diesem die kaiserlichen Vollmachten nach und nach zu übertragen. Als der erste von ihm erwählte Nachfolger starb, entschied Augustus sich für seinen Schwiegersohn Tiberius, den er adoptierte und im Jahr 4 n. Chr. zu seinem Erben machte (Augustus konnte Tiberius nicht leiden, aber er hoffte, über ihn seine Macht auf seine Enkel übertragen zu können). Tiberius wurde 11 n.Chr. zum Mitregenten eingesetzt und wurde dann mit dem Tod des Augustus am 19. August 14 n.Chr. alleiniger Herrscher. Wenn Lukas seine Chronologie von der Einsetzung von Tiberius zum Mitregenten berechnet hat, dann wäre das 15. Jahr das Jahr 25 oder 26. Zählte Lukas aber vom Tod des Augustus, würde das entsprechende Datum zwischen den 19. Aug. 28 und dem 18. Aug. 29 liegen. Ein weiterer Umstand erschwert die genaue Datierung: Die Juden zählten die Regierungszeit eines Herrschers vom nächsten jüdischen Neujahrsfest nach der Thronbesteigung. Wenn Lukas also die jüdische Zählweise verwendete, würde sich ein noch etwas späteres Datum ergeben. Pontius Pilatus … Herodes … Philippus. S. Anm. zu Matthäus 2, 22. Lysanias. Regent über das Gebiet nordwestlich von Damaskus. Die Geschichtsschreibung sagt praktisch nichts über ihn. Lukas 3, 2#2. 3, 2: unter den Hohenpriestern Hannas und Kajaphas. S. Anm. zu Apostelgeschichte 4, 6. Josua ephus zufolge war Hannas Hoherpriester von 615 n.Chr. Dann wurde er von den römischen Machthabern abgesetzt. Dennoch blieb er de facto an der Macht. Das ist daraus ersichtlich, dass fünf seiner eigenen Söhne sowie Kajaphas, sein Schwiegersohn, zu seinen Nachfolgern gehörten (s. Anm. zu Matthäus 26, 3). Zur von Lukas beschriebenen Zeit war Kajaphas der eigentliche Hohepriester, aber Hannas beherrschte dieses Amt noch immer. Das ist klar ersichtlich aus der Tatsache, dass Christus nach seiner Gefangennahme zuerst zu Hannas gebracht wurde und dann zu Kajaphas (s. Anm. zu Matthäus 26, 57). Wüste. S. Anm. zu Matthäus 3, 1. Lukas 3, 3#3. 3, 3: Taufe der Buße. S. Anm. zu Matthäus 3, 6. zur Vergebung der Sünden. D.h. um die Vergebung, die auf die Buße hin bereits empfangen worden war, zu symbolisieren und zu bezeugen (s. Anm. zu Apostelgeschichte 2, 38). 3, 4 macht seine Pfade eben. Ein Zitat aus Jesaja 40, 3-5 (s. Anm. dort). Wenn ein Monarch durch die Wüste reiste, zog ihm eine Arbeitertruppe voraus, die dafür sorgte, dass der Weg frei war von Buckeln und Schlaglöchern, die die Reise erschwert hätten. Im geistlichen Sinn rief Johannes das Volk Israel auf, ihre Herzen für die Ankunft ihres Messias zu bereiten. 3, 6 alles Fleisch. D.h. Heiden wie Juden (s. Anm. zu 2, 31). Alle vier Evangelien zitieren Jesaja 40, 3 (Matthäus 3, 3; Markus 1, 3; Johannes 1, 23). Nur Lukas fügt V. 5.6 hinzu. Er verwendet einen bekannten Text aus Jesaja, um sein Thema hervorzuheben: die universale Gültigkeit des Evangeliums (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Lukas 3, 4#4. Lukas 3, 5#5. Lukas 3, 6#6. Lukas 3, 7#7. 3, 7: kommenden Zorn. Möglicherweise ein Hinweis auf die bevorstehende Zerstörung Jerusalems. Der Ausdruckt weist aber über jede irdische Katastrophe hinaus auf die endzeitliche Ausgießung des Zornes Gottes am Tag des Herrn und insbesondere auf das letzte Gericht, wo der Zorn Gottes der gerechte Lohn aller Unbußfertigen sein wird (vgl. Römer 1, 18; 1. Thessalonicher 1, 10; Hebräer 10, 27). S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Lukas 3, 8#8. 3, 8: Abraham … Kinder zu erwecken. Die wahren Kinder Abrahams sind nicht bloß leibliche Nachkommen, sondern diejenigen, die seinen Glauben nachahmen und dem Wort Gottes vertrauen wie er (Römer 4, 11-16; 9, 8; Galater 3, 7). Wer auf seine leibliche Abstammung vertraut, setzt sein Vertrauen auf etwas anderes als Gott, und das geistlich fatal (vgl. Johannes 8, 39-44). Steinen. Vgl. 19, 40. Die Bildersprache bezieht sich womöglich auf alttestamentliche Verse wie Hesekiel 11, 19; 36, 26. Gott kann in seiner Souveränität ein Herz aus Stein in ein glaubendes Herz verwandeln. Wenn er will, kann er aus unbelebten Körpern Kinder Abrahams machen, so gut wie aus Heiden mit steinernen Herzen (vgl. Galater 3, 29). Lukas 3, 9#9. 3, 9: die Axt an die Wurzel. S. Anm. zu Matthäus 3, 10. Lukas 3, 10#10. Lukas 3, 11#11. 3, 11: zwei Hemden. Von diesen Kleidungsstücken konnte man nur eines gleichzeitig tragen. Johannes betonte immer noch das unmittelbare Bevorstehen des Gerichts. Jetzt war es unangebracht, einen Überfluss an Gütern zu horten. Lukas 3, 12#12. 3, 12: Zöllner. S. Anm. zu Matthäus 5, 46. Lukas 3, 13#13. Lukas 3, 14#14. 3, 14: Kriegsleute. Das waren zweifellos Angehörige der römischen Besatzungstruppen, die bei den Juden wegen ihrer Brutalität und ihres Heidentums verhasst waren. Vielleicht waren gerade diese Soldaten dazu abbestellt, die Zöllner bei ihrer Tätigkeit zu unterstützen (V. 12). Dass solche Leute auf die Predigt reagierten, zeigt die große Wirkung des Täufers besonders auf Randsiedler des Gemeinwesens (vgl. Matthäus 21, 31.32). Misshandelt niemand. Hier und in V. 13 fordert Johannes keinen klösterlichen Lebensstil oder mystische Askese, sondern Integrität und Charakter in den praktischen Dingen des Alltags. Vgl. Jakobus 1, 27. Lukas 3, 15#15. Lukas 3, 16#16. 3, 16: taufe. S. Anm. zu Matthäus 3, 11. Schuhriemen. Das Lösen der Schuhriemen war die niedrigste Aufgabe eines Sklaven; es geschah vor dem Waschen der Füße (s. Anm. zu Johannes 13, 5). Lukas 3, 17#17. 3, 17: Worfschaufel. S. Anm. zu Matthäus 3, 12. Lukas 3, 18#18. Lukas 3, 19#19. 3, 19: getadelt … wegen Herodias. S. Anm. zu Matthäus 14, 3. Lukas 3, 20#20. 3, 20: Johannes ins Gefängnis warf. Das geschah eigentlich wesentlich später, während des öffentlichen Wirkens des Herrn (Johannes 3, 2224; Matthäus 14, 1-12). Doch Lukas ordnet seinen Stoff über Johannes den Täufer nicht chronologisch, sondern thematisch (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). 3, 21 getauft. S. Anm. zu Matthäus 3, 15. (als er) betete. Nur Lukas erwähnt, dass Jesus betete. Gebet ist eines der Themen von Lukas (s. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen). Lukas 3, 21#21. Lukas 3, 22#22. 3, 22: Heilige Geist. S. Anm. zu Matthäus 3, 16.17. In diesem Vers sind alle 3 Personen der Dreieinheit unterscheidbar. Das ist ein starker Beweis gegen die Irrlehre des Modalismus, der besagt, Gott sei nur eine einzige Person, die sich auf drei verschiedene Weisen (Modi) manifestiere, jedoch stets nur auf eine Weise gleichzeitig. in leiblicher Gestalt. D.h. materiell und für alle sichtbar (vgl. Matthäus 3, 16; Johannes 1, 32). wie eine Taube. Ein Bild für Sanftmut (Matthäus 10, 16). mein geliebter Sohn. S. Anm. zu Matthäus 3, 17. Lukas 3, 23#23. 3, 23: Lukas’ Stammbaum verläuft aufwärts von Jesus zu Adam; Matthäus hingegen geht abwärts von Abraham auf Josua eph. Bei Lukas weicht der ganze Abschnitt von Josua eph bis David stark von der Version des Matthäus ab. Die beiden Stammbäume sind leicht miteinander vereinbar, wenn wir in Lukas den Stammbaum Marias, in Matthäus hingegen den Stammbaum Josua ephs annehmen. Somit gehört Jesus über seinen rechtlichen Vater Josua eph der königliche Abstammungslinie an; und über Maria ist er ein leiblicher Nachkomme Davids. Im Gegensatz zu Matthäus (s. Anm. zu Matthäus 1, 3) enthält der Stammbaum des Lukas keine Frauen; sogar Maria selbst fehlt. Josua eph war durch seine Heirat ein Sohn »des Eli« (Eli hatte keine eigenen Söhne) und wird hier in V. 23 als Repräsentant der Generation Marias angeführt. Mose selbst liefert in 4. Mose 27, 1-11 und 36, 1-12 Beispiele für eine solche Ersetzung. Die Männer von Eli (V. 23) bis Resa (V. 27) kommen nirgends sonst in der Bibel vor. Serubbabel und Schealtiel (V. 27) sind hier die beiden einzigen Namen, die sich auch im Stammbaum des Matthäus zwischen David und Jesus finden. Für eine Erklärung s. Anm. zu Hag 2, 23; Matthäus 1, 12. 3, 23 ungefähr 30 Jahre alt. Lukas bestimmte damit wahrscheinlich kein exaktes, sondern ein annäherndes Alter. Es war üblich, dass der Dienst eines Propheten (Hesekiel 1, 1), Priesters (4. Mose 4, 3.35.39.43.47) oder Königs (1. Mose 41, 46; 2. Samuel 5, 4) mit dreißig anfing. wie man meinte. Die Tatsache der Jungfrauengeburt hat Lukas bereits erklärt (1, 34.35); hier erklärte er noch einmal, dass Josua eph nicht der eigentliche Vater Jesu war. Lukas 3, 24#24. 3, 23: Lukas’ Stammbaum verläuft aufwärts von Jesus zu Adam; Matthäus hingegen geht abwärts von Abraham auf Josua eph. Bei Lukas weicht der ganze Abschnitt von Josua eph bis David stark von der Version des Matthäus ab. Die beiden Stammbäume sind leicht miteinander vereinbar, wenn wir in Lukas den Stammbaum Marias, in Matthäus hingegen den Stammbaum Josua ephs annehmen. Somit gehört Jesus über seinen rechtlichen Vater Josua eph der königliche Abstammungslinie an; und über Maria ist er ein leiblicher Nachkomme Davids. Im Gegensatz zu Matthäus (s. Anm. zu Matthäus 1, 3) enthält der Stammbaum des Lukas keine Frauen; sogar Maria selbst fehlt. Josua eph war durch seine Heirat ein Sohn »des Eli« (Eli hatte keine eigenen Söhne) und wird hier in V. 23 als Repräsentant der Generation Marias angeführt. Mose selbst liefert in 4. Mose 27, 1-11 und 36, 1-12 Beispiele für eine solche Ersetzung. Die Männer von Eli (V. 23) bis Resa (V. 27) kommen nirgends sonst in der Bibel vor. Serubbabel und Schealtiel (V. 27) sind hier die beiden einzigen Namen, die sich auch im Stammbaum des Matthäus zwischen David und Jesus finden. Für eine Erklärung s. Anm. zu Hag 2, 23; Matthäus 1, 12. 3, 23 ungefähr 30 Jahre alt. Lukas bestimmte damit wahrscheinlich kein exaktes, sondern ein annäherndes Alter. Es war üblich, dass der Dienst eines Propheten (Hesekiel 1, 1), Priesters (4. Mose 4, 3.35.39.43.47) oder Königs (1. Mose 41, 46; 2. Samuel 5, 4) mit dreißig anfing. wie man meinte. Die Tatsache der Jungfrauengeburt hat Lukas bereits erklärt (1, 34.35); hier erklärte er noch einmal, dass Josua eph nicht der eigentliche Vater Jesu war. Lukas 3, 25#25. 3, 23: Lukas’ Stammbaum verläuft aufwärts von Jesus zu Adam; Matthäus hingegen geht abwärts von Abraham auf Josua eph. Bei Lukas weicht der ganze Abschnitt von Josua eph bis David stark von der Version des Matthäus ab. Die beiden Stammbäume sind leicht miteinander vereinbar, wenn wir in Lukas den Stammbaum Marias, in Matthäus hingegen den Stammbaum Josua ephs annehmen. Somit gehört Jesus über seinen rechtlichen Vater Josua eph der königliche Abstammungslinie an; und über Maria ist er ein leiblicher Nachkomme Davids. Im Gegensatz zu Matthäus (s. Anm. zu Matthäus 1, 3) enthält der Stammbaum des Lukas keine Frauen; sogar Maria selbst fehlt. Josua eph war durch seine Heirat ein Sohn »des Eli« (Eli hatte keine eigenen Söhne) und wird hier in V. 23 als Repräsentant der Generation Marias angeführt. Mose selbst liefert in 4. Mose 27, 1-11 und 36, 1-12 Beispiele für eine solche Ersetzung. Die Männer von Eli (V. 23) bis Resa (V. 27) kommen nirgends sonst in der Bibel vor. Serubbabel und Schealtiel (V. 27) sind hier die beiden einzigen Namen, die sich auch im Stammbaum des Matthäus zwischen David und Jesus finden. Für eine Erklärung s. Anm. zu Hag 2, 23; Matthäus 1, 12. 3, 23 ungefähr 30 Jahre alt. Lukas bestimmte damit wahrscheinlich kein exaktes, sondern ein annäherndes Alter. Es war üblich, dass der Dienst eines Propheten (Hesekiel 1, 1), Priesters (4. Mose 4, 3.35.39.43.47) oder Königs (1. Mose 41, 46; 2. Samuel 5, 4) mit dreißig anfing. wie man meinte. Die Tatsache der Jungfrauengeburt hat Lukas bereits erklärt (1, 34.35); hier erklärte er noch einmal, dass Josua eph nicht der eigentliche Vater Jesu war. Lukas 3, 26#26. 3, 23: Lukas’ Stammbaum verläuft aufwärts von Jesus zu Adam; Matthäus hingegen geht abwärts von Abraham auf Josua eph. Bei Lukas weicht der ganze Abschnitt von Josua eph bis David stark von der Version des Matthäus ab. Die beiden Stammbäume sind leicht miteinander vereinbar, wenn wir in Lukas den Stammbaum Marias, in Matthäus hingegen den Stammbaum Josua ephs annehmen. Somit gehört Jesus über seinen rechtlichen Vater Josua eph der königliche Abstammungslinie an; und über Maria ist er ein leiblicher Nachkomme Davids. Im Gegensatz zu Matthäus (s. Anm. zu Matthäus 1, 3) enthält der Stammbaum des Lukas keine Frauen; sogar Maria selbst fehlt. Josua eph war durch seine Heirat ein Sohn »des Eli« (Eli hatte keine eigenen Söhne) und wird hier in V. 23 als Repräsentant der Generation Marias angeführt. Mose selbst liefert in 4. Mose 27, 1-11 und 36, 1-12 Beispiele für eine solche Ersetzung. Die Männer von Eli (V. 23) bis Resa (V. 27) kommen nirgends sonst in der Bibel vor. Serubbabel und Schealtiel (V. 27) sind hier die beiden einzigen Namen, die sich auch im Stammbaum des Matthäus zwischen David und Jesus finden. Für eine Erklärung s. Anm. zu Hag 2, 23; Matthäus 1, 12. 3, 23 ungefähr 30 Jahre alt. Lukas bestimmte damit wahrscheinlich kein exaktes, sondern ein annäherndes Alter. Es war üblich, dass der Dienst eines Propheten (Hesekiel 1, 1), Priesters (4. Mose 4, 3.35.39.43.47) oder Königs (1. Mose 41, 46; 2. Samuel 5, 4) mit dreißig anfing. wie man meinte. Die Tatsache der Jungfrauengeburt hat Lukas bereits erklärt (1, 34.35); hier erklärte er noch einmal, dass Josua eph nicht der eigentliche Vater Jesu war. Lukas 3, 27#27. 3, 23: Lukas’ Stammbaum verläuft aufwärts von Jesus zu Adam; Matthäus hingegen geht abwärts von Abraham auf Josua eph. Bei Lukas weicht der ganze Abschnitt von Josua eph bis David stark von der Version des Matthäus ab. Die beiden Stammbäume sind leicht miteinander vereinbar, wenn wir in Lukas den Stammbaum Marias, in Matthäus hingegen den Stammbaum Josua ephs annehmen. Somit gehört Jesus über seinen rechtlichen Vater Josua eph der königliche Abstammungslinie an; und über Maria ist er ein leiblicher Nachkomme Davids. Im Gegensatz zu Matthäus (s. Anm. zu Matthäus 1, 3) enthält der Stammbaum des Lukas keine Frauen; sogar Maria selbst fehlt. Josua eph war durch seine Heirat ein Sohn »des Eli« (Eli hatte keine eigenen Söhne) und wird hier in V. 23 als Repräsentant der Generation Marias angeführt. Mose selbst liefert in 4. Mose 27, 1-11 und 36, 1-12 Beispiele für eine solche Ersetzung. Die Männer von Eli (V. 23) bis Resa (V. 27) kommen nirgends sonst in der Bibel vor. Serubbabel und Schealtiel (V. 27) sind hier die beiden einzigen Namen, die sich auch im Stammbaum des Matthäus zwischen David und Jesus finden. Für eine Erklärung s. Anm. zu Hag 2, 23; Matthäus 1, 12. 3, 23 ungefähr 30 Jahre alt. Lukas bestimmte damit wahrscheinlich kein exaktes, sondern ein annäherndes Alter. Es war üblich, dass der Dienst eines Propheten (Hesekiel 1, 1), Priesters (4. Mose 4, 3.35.39.43.47) oder Königs (1. Mose 41, 46; 2. Samuel 5, 4) mit dreißig anfing. wie man meinte. Die Tatsache der Jungfrauengeburt hat Lukas bereits erklärt (1, 34.35); hier erklärte er noch einmal, dass Josua eph nicht der eigentliche Vater Jesu war. Lukas 3, 28#28. 3, 23: Lukas’ Stammbaum verläuft aufwärts von Jesus zu Adam; Matthäus hingegen geht abwärts von Abraham auf Josua eph. Bei Lukas weicht der ganze Abschnitt von Josua eph bis David stark von der Version des Matthäus ab. Die beiden Stammbäume sind leicht miteinander vereinbar, wenn wir in Lukas den Stammbaum Marias, in Matthäus hingegen den Stammbaum Josua ephs annehmen. Somit gehört Jesus über seinen rechtlichen Vater Josua eph der königliche Abstammungslinie an; und über Maria ist er ein leiblicher Nachkomme Davids. Im Gegensatz zu Matthäus (s. Anm. zu Matthäus 1, 3) enthält der Stammbaum des Lukas keine Frauen; sogar Maria selbst fehlt. Josua eph war durch seine Heirat ein Sohn »des Eli« (Eli hatte keine eigenen Söhne) und wird hier in V. 23 als Repräsentant der Generation Marias angeführt. Mose selbst liefert in 4. Mose 27, 1-11 und 36, 1-12 Beispiele für eine solche Ersetzung. Die Männer von Eli (V. 23) bis Resa (V. 27) kommen nirgends sonst in der Bibel vor. Serubbabel und Schealtiel (V. 27) sind hier die beiden einzigen Namen, die sich auch im Stammbaum des Matthäus zwischen David und Jesus finden. Für eine Erklärung s. Anm. zu Hag 2, 23; Matthäus 1, 12. 3, 23 ungefähr 30 Jahre alt. Lukas bestimmte damit wahrscheinlich kein exaktes, sondern ein annäherndes Alter. Es war üblich, dass der Dienst eines Propheten (Hesekiel 1, 1), Priesters (4. Mose 4, 3.35.39.43.47) oder Königs (1. Mose 41, 46; 2. Samuel 5, 4) mit dreißig anfing. wie man meinte. Die Tatsache der Jungfrauengeburt hat Lukas bereits erklärt (1, 34.35); hier erklärte er noch einmal, dass Josua eph nicht der eigentliche Vater Jesu war. Lukas 3, 29#29. 3, 23: Lukas’ Stammbaum verläuft aufwärts von Jesus zu Adam; Matthäus hingegen geht abwärts von Abraham auf Josua eph. Bei Lukas weicht der ganze Abschnitt von Josua eph bis David stark von der Version des Matthäus ab. Die beiden Stammbäume sind leicht miteinander vereinbar, wenn wir in Lukas den Stammbaum Marias, in Matthäus hingegen den Stammbaum Josua ephs annehmen. Somit gehört Jesus über seinen rechtlichen Vater Josua eph der königliche Abstammungslinie an; und über Maria ist er ein leiblicher Nachkomme Davids. Im Gegensatz zu Matthäus (s. Anm. zu Matthäus 1, 3) enthält der Stammbaum des Lukas keine Frauen; sogar Maria selbst fehlt. Josua eph war durch seine Heirat ein Sohn »des Eli« (Eli hatte keine eigenen Söhne) und wird hier in V. 23 als Repräsentant der Generation Marias angeführt. Mose selbst liefert in 4. Mose 27, 1-11 und 36, 1-12 Beispiele für eine solche Ersetzung. Die Männer von Eli (V. 23) bis Resa (V. 27) kommen nirgends sonst in der Bibel vor. Serubbabel und Schealtiel (V. 27) sind hier die beiden einzigen Namen, die sich auch im Stammbaum des Matthäus zwischen David und Jesus finden. Für eine Erklärung s. Anm. zu Hag 2, 23; Matthäus 1, 12. 3, 23 ungefähr 30 Jahre alt. Lukas bestimmte damit wahrscheinlich kein exaktes, sondern ein annäherndes Alter. Es war üblich, dass der Dienst eines Propheten (Hesekiel 1, 1), Priesters (4. Mose 4, 3.35.39.43.47) oder Königs (1. Mose 41, 46; 2. Samuel 5, 4) mit dreißig anfing. wie man meinte. Die Tatsache der Jungfrauengeburt hat Lukas bereits erklärt (1, 34.35); hier erklärte er noch einmal, dass Josua eph nicht der eigentliche Vater Jesu war. Lukas 3, 30#30. 3, 23: Lukas’ Stammbaum verläuft aufwärts von Jesus zu Adam; Matthäus hingegen geht abwärts von Abraham auf Josua eph. Bei Lukas weicht der ganze Abschnitt von Josua eph bis David stark von der Version des Matthäus ab. Die beiden Stammbäume sind leicht miteinander vereinbar, wenn wir in Lukas den Stammbaum Marias, in Matthäus hingegen den Stammbaum Josua ephs annehmen. Somit gehört Jesus über seinen rechtlichen Vater Josua eph der königliche Abstammungslinie an; und über Maria ist er ein leiblicher Nachkomme Davids. Im Gegensatz zu Matthäus (s. Anm. zu Matthäus 1, 3) enthält der Stammbaum des Lukas keine Frauen; sogar Maria selbst fehlt. Josua eph war durch seine Heirat ein Sohn »des Eli« (Eli hatte keine eigenen Söhne) und wird hier in V. 23 als Repräsentant der Generation Marias angeführt. Mose selbst liefert in 4. Mose 27, 1-11 und 36, 1-12 Beispiele für eine solche Ersetzung. Die Männer von Eli (V. 23) bis Resa (V. 27) kommen nirgends sonst in der Bibel vor. Serubbabel und Schealtiel (V. 27) sind hier die beiden einzigen Namen, die sich auch im Stammbaum des Matthäus zwischen David und Jesus finden. Für eine Erklärung s. Anm. zu Hag 2, 23; Matthäus 1, 12. 3, 23 ungefähr 30 Jahre alt. Lukas bestimmte damit wahrscheinlich kein exaktes, sondern ein annäherndes Alter. Es war üblich, dass der Dienst eines Propheten (Hesekiel 1, 1), Priesters (4. Mose 4, 3.35.39.43.47) oder Königs (1. Mose 41, 46; 2. Samuel 5, 4) mit dreißig anfing. wie man meinte. Die Tatsache der Jungfrauengeburt hat Lukas bereits erklärt (1, 34.35); hier erklärte er noch einmal, dass Josua eph nicht der eigentliche Vater Jesu war. Lukas 3, 31#31. 3, 23: Lukas’ Stammbaum verläuft aufwärts von Jesus zu Adam; Matthäus hingegen geht abwärts von Abraham auf Josua eph. Bei Lukas weicht der ganze Abschnitt von Josua eph bis David stark von der Version des Matthäus ab. Die beiden Stammbäume sind leicht miteinander vereinbar, wenn wir in Lukas den Stammbaum Marias, in Matthäus hingegen den Stammbaum Josua ephs annehmen. Somit gehört Jesus über seinen rechtlichen Vater Josua eph der königliche Abstammungslinie an; und über Maria ist er ein leiblicher Nachkomme Davids. Im Gegensatz zu Matthäus (s. Anm. zu Matthäus 1, 3) enthält der Stammbaum des Lukas keine Frauen; sogar Maria selbst fehlt. Josua eph war durch seine Heirat ein Sohn »des Eli« (Eli hatte keine eigenen Söhne) und wird hier in V. 23 als Repräsentant der Generation Marias angeführt. Mose selbst liefert in 4. Mose 27, 1-11 und 36, 1-12 Beispiele für eine solche Ersetzung. Die Männer von Eli (V. 23) bis Resa (V. 27) kommen nirgends sonst in der Bibel vor. Serubbabel und Schealtiel (V. 27) sind hier die beiden einzigen Namen, die sich auch im Stammbaum des Matthäus zwischen David und Jesus finden. Für eine Erklärung s. Anm. zu Hag 2, 23; Matthäus 1, 12. 3, 23 ungefähr 30 Jahre alt. Lukas bestimmte damit wahrscheinlich kein exaktes, sondern ein annäherndes Alter. Es war üblich, dass der Dienst eines Propheten (Hesekiel 1, 1), Priesters (4. Mose 4, 3.35.39.43.47) oder Königs (1. Mose 41, 46; 2. Samuel 5, 4) mit dreißig anfing. wie man meinte. Die Tatsache der Jungfrauengeburt hat Lukas bereits erklärt (1, 34.35); hier erklärte er noch einmal, dass Josua eph nicht der eigentliche Vater Jesu war. Lukas 3, 32#32. 3, 23: Lukas’ Stammbaum verläuft aufwärts von Jesus zu Adam; Matthäus hingegen geht abwärts von Abraham auf Josua eph. Bei Lukas weicht der ganze Abschnitt von Josua eph bis David stark von der Version des Matthäus ab. Die beiden Stammbäume sind leicht miteinander vereinbar, wenn wir in Lukas den Stammbaum Marias, in Matthäus hingegen den Stammbaum Josua ephs annehmen. Somit gehört Jesus über seinen rechtlichen Vater Josua eph der königliche Abstammungslinie an; und über Maria ist er ein leiblicher Nachkomme Davids. Im Gegensatz zu Matthäus (s. Anm. zu Matthäus 1, 3) enthält der Stammbaum des Lukas keine Frauen; sogar Maria selbst fehlt. Josua eph war durch seine Heirat ein Sohn »des Eli« (Eli hatte keine eigenen Söhne) und wird hier in V. 23 als Repräsentant der Generation Marias angeführt. Mose selbst liefert in 4. Mose 27, 1-11 und 36, 1-12 Beispiele für eine solche Ersetzung. Die Männer von Eli (V. 23) bis Resa (V. 27) kommen nirgends sonst in der Bibel vor. Serubbabel und Schealtiel (V. 27) sind hier die beiden einzigen Namen, die sich auch im Stammbaum des Matthäus zwischen David und Jesus finden. Für eine Erklärung s. Anm. zu Hag 2, 23; Matthäus 1, 12. 3, 23 ungefähr 30 Jahre alt. Lukas bestimmte damit wahrscheinlich kein exaktes, sondern ein annäherndes Alter. Es war üblich, dass der Dienst eines Propheten (Hesekiel 1, 1), Priesters (4. Mose 4, 3.35.39.43.47) oder Königs (1. Mose 41, 46; 2. Samuel 5, 4) mit dreißig anfing. wie man meinte. Die Tatsache der Jungfrauengeburt hat Lukas bereits erklärt (1, 34.35); hier erklärte er noch einmal, dass Josua eph nicht der eigentliche Vater Jesu war. Lukas 3, 33#33. 3, 23: Lukas’ Stammbaum verläuft aufwärts von Jesus zu Adam; Matthäus hingegen geht abwärts von Abraham auf Josua eph. Bei Lukas weicht der ganze Abschnitt von Josua eph bis David stark von der Version des Matthäus ab. Die beiden Stammbäume sind leicht miteinander vereinbar, wenn wir in Lukas den Stammbaum Marias, in Matthäus hingegen den Stammbaum Josua ephs annehmen. Somit gehört Jesus über seinen rechtlichen Vater Josua eph der königliche Abstammungslinie an; und über Maria ist er ein leiblicher Nachkomme Davids. Im Gegensatz zu Matthäus (s. Anm. zu Matthäus 1, 3) enthält der Stammbaum des Lukas keine Frauen; sogar Maria selbst fehlt. Josua eph war durch seine Heirat ein Sohn »des Eli« (Eli hatte keine eigenen Söhne) und wird hier in V. 23 als Repräsentant der Generation Marias angeführt. Mose selbst liefert in 4. Mose 27, 1-11 und 36, 1-12 Beispiele für eine solche Ersetzung. Die Männer von Eli (V. 23) bis Resa (V. 27) kommen nirgends sonst in der Bibel vor. Serubbabel und Schealtiel (V. 27) sind hier die beiden einzigen Namen, die sich auch im Stammbaum des Matthäus zwischen David und Jesus finden. Für eine Erklärung s. Anm. zu Hag 2, 23; Matthäus 1, 12. 3, 23 ungefähr 30 Jahre alt. Lukas bestimmte damit wahrscheinlich kein exaktes, sondern ein annäherndes Alter. Es war üblich, dass der Dienst eines Propheten (Hesekiel 1, 1), Priesters (4. Mose 4, 3.35.39.43.47) oder Königs (1. Mose 41, 46; 2. Samuel 5, 4) mit dreißig anfing. wie man meinte. Die Tatsache der Jungfrauengeburt hat Lukas bereits erklärt (1, 34.35); hier erklärte er noch einmal, dass Josua eph nicht der eigentliche Vater Jesu war. Lukas 3, 34#34. 3, 23: Lukas’ Stammbaum verläuft aufwärts von Jesus zu Adam; Matthäus hingegen geht abwärts von Abraham auf Josua eph. Bei Lukas weicht der ganze Abschnitt von Josua eph bis David stark von der Version des Matthäus ab. Die beiden Stammbäume sind leicht miteinander vereinbar, wenn wir in Lukas den Stammbaum Marias, in Matthäus hingegen den Stammbaum Josua ephs annehmen. Somit gehört Jesus über seinen rechtlichen Vater Josua eph der königliche Abstammungslinie an; und über Maria ist er ein leiblicher Nachkomme Davids. Im Gegensatz zu Matthäus (s. Anm. zu Matthäus 1, 3) enthält der Stammbaum des Lukas keine Frauen; sogar Maria selbst fehlt. Josua eph war durch seine Heirat ein Sohn »des Eli« (Eli hatte keine eigenen Söhne) und wird hier in V. 23 als Repräsentant der Generation Marias angeführt. Mose selbst liefert in 4. Mose 27, 1-11 und 36, 1-12 Beispiele für eine solche Ersetzung. Die Männer von Eli (V. 23) bis Resa (V. 27) kommen nirgends sonst in der Bibel vor. Serubbabel und Schealtiel (V. 27) sind hier die beiden einzigen Namen, die sich auch im Stammbaum des Matthäus zwischen David und Jesus finden. Für eine Erklärung s. Anm. zu Hag 2, 23; Matthäus 1, 12. 3, 23 ungefähr 30 Jahre alt. Lukas bestimmte damit wahrscheinlich kein exaktes, sondern ein annäherndes Alter. Es war üblich, dass der Dienst eines Propheten (Hesekiel 1, 1), Priesters (4. Mose 4, 3.35.39.43.47) oder Königs (1. Mose 41, 46; 2. Samuel 5, 4) mit dreißig anfing. wie man meinte. Die Tatsache der Jungfrauengeburt hat Lukas bereits erklärt (1, 34.35); hier erklärte er noch einmal, dass Josua eph nicht der eigentliche Vater Jesu war. Lukas 3, 35#35. 3, 23: Lukas’ Stammbaum verläuft aufwärts von Jesus zu Adam; Matthäus hingegen geht abwärts von Abraham auf Josua eph. Bei Lukas weicht der ganze Abschnitt von Josua eph bis David stark von der Version des Matthäus ab. Die beiden Stammbäume sind leicht miteinander vereinbar, wenn wir in Lukas den Stammbaum Marias, in Matthäus hingegen den Stammbaum Josua ephs annehmen. Somit gehört Jesus über seinen rechtlichen Vater Josua eph der königliche Abstammungslinie an; und über Maria ist er ein leiblicher Nachkomme Davids. Im Gegensatz zu Matthäus (s. Anm. zu Matthäus 1, 3) enthält der Stammbaum des Lukas keine Frauen; sogar Maria selbst fehlt. Josua eph war durch seine Heirat ein Sohn »des Eli« (Eli hatte keine eigenen Söhne) und wird hier in V. 23 als Repräsentant der Generation Marias angeführt. Mose selbst liefert in 4. Mose 27, 1-11 und 36, 1-12 Beispiele für eine solche Ersetzung. Die Männer von Eli (V. 23) bis Resa (V. 27) kommen nirgends sonst in der Bibel vor. Serubbabel und Schealtiel (V. 27) sind hier die beiden einzigen Namen, die sich auch im Stammbaum des Matthäus zwischen David und Jesus finden. Für eine Erklärung s. Anm. zu Hag 2, 23; Matthäus 1, 12. 3, 23 ungefähr 30 Jahre alt. Lukas bestimmte damit wahrscheinlich kein exaktes, sondern ein annäherndes Alter. Es war üblich, dass der Dienst eines Propheten (Hesekiel 1, 1), Priesters (4. Mose 4, 3.35.39.43.47) oder Königs (1. Mose 41, 46; 2. Samuel 5, 4) mit dreißig anfing. wie man meinte. Die Tatsache der Jungfrauengeburt hat Lukas bereits erklärt (1, 34.35); hier erklärte er noch einmal, dass Josua eph nicht der eigentliche Vater Jesu war. Lukas 3, 36#36. 3, 23: Lukas’ Stammbaum verläuft aufwärts von Jesus zu Adam; Matthäus hingegen geht abwärts von Abraham auf Josua eph. Bei Lukas weicht der ganze Abschnitt von Josua eph bis David stark von der Version des Matthäus ab. Die beiden Stammbäume sind leicht miteinander vereinbar, wenn wir in Lukas den Stammbaum Marias, in Matthäus hingegen den Stammbaum Josua ephs annehmen. Somit gehört Jesus über seinen rechtlichen Vater Josua eph der königliche Abstammungslinie an; und über Maria ist er ein leiblicher Nachkomme Davids. Im Gegensatz zu Matthäus (s. Anm. zu Matthäus 1, 3) enthält der Stammbaum des Lukas keine Frauen; sogar Maria selbst fehlt. Josua eph war durch seine Heirat ein Sohn »des Eli« (Eli hatte keine eigenen Söhne) und wird hier in V. 23 als Repräsentant der Generation Marias angeführt. Mose selbst liefert in 4. Mose 27, 1-11 und 36, 1-12 Beispiele für eine solche Ersetzung. Die Männer von Eli (V. 23) bis Resa (V. 27) kommen nirgends sonst in der Bibel vor. Serubbabel und Schealtiel (V. 27) sind hier die beiden einzigen Namen, die sich auch im Stammbaum des Matthäus zwischen David und Jesus finden. Für eine Erklärung s. Anm. zu Hag 2, 23; Matthäus 1, 12. 3, 23 ungefähr 30 Jahre alt. Lukas bestimmte damit wahrscheinlich kein exaktes, sondern ein annäherndes Alter. Es war üblich, dass der Dienst eines Propheten (Hesekiel 1, 1), Priesters (4. Mose 4, 3.35.39.43.47) oder Königs (1. Mose 41, 46; 2. Samuel 5, 4) mit dreißig anfing. wie man meinte. Die Tatsache der Jungfrauengeburt hat Lukas bereits erklärt (1, 34.35); hier erklärte er noch einmal, dass Josua eph nicht der eigentliche Vater Jesu war. Lukas 3, 37#37. 3, 23: Lukas’ Stammbaum verläuft aufwärts von Jesus zu Adam; Matthäus hingegen geht abwärts von Abraham auf Josua eph. Bei Lukas weicht der ganze Abschnitt von Josua eph bis David stark von der Version des Matthäus ab. Die beiden Stammbäume sind leicht miteinander vereinbar, wenn wir in Lukas den Stammbaum Marias, in Matthäus hingegen den Stammbaum Josua ephs annehmen. Somit gehört Jesus über seinen rechtlichen Vater Josua eph der königliche Abstammungslinie an; und über Maria ist er ein leiblicher Nachkomme Davids. Im Gegensatz zu Matthäus (s. Anm. zu Matthäus 1, 3) enthält der Stammbaum des Lukas keine Frauen; sogar Maria selbst fehlt. Josua eph war durch seine Heirat ein Sohn »des Eli« (Eli hatte keine eigenen Söhne) und wird hier in V. 23 als Repräsentant der Generation Marias angeführt. Mose selbst liefert in 4. Mose 27, 1-11 und 36, 1-12 Beispiele für eine solche Ersetzung. Die Männer von Eli (V. 23) bis Resa (V. 27) kommen nirgends sonst in der Bibel vor. Serubbabel und Schealtiel (V. 27) sind hier die beiden einzigen Namen, die sich auch im Stammbaum des Matthäus zwischen David und Jesus finden. Für eine Erklärung s. Anm. zu Hag 2, 23; Matthäus 1, 12. 3, 23 ungefähr 30 Jahre alt. Lukas bestimmte damit wahrscheinlich kein exaktes, sondern ein annäherndes Alter. Es war üblich, dass der Dienst eines Propheten (Hesekiel 1, 1), Priesters (4. Mose 4, 3.35.39.43.47) oder Königs (1. Mose 41, 46; 2. Samuel 5, 4) mit dreißig anfing. wie man meinte. Die Tatsache der Jungfrauengeburt hat Lukas bereits erklärt (1, 34.35); hier erklärte er noch einmal, dass Josua eph nicht der eigentliche Vater Jesu war. Lukas 3, 38#38. 3, 23: Lukas’ Stammbaum verläuft aufwärts von Jesus zu Adam; Matthäus hingegen geht abwärts von Abraham auf Josua eph. Bei Lukas weicht der ganze Abschnitt von Josua eph bis David stark von der Version des Matthäus ab. Die beiden Stammbäume sind leicht miteinander vereinbar, wenn wir in Lukas den Stammbaum Marias, in Matthäus hingegen den Stammbaum Josua ephs annehmen. Somit gehört Jesus über seinen rechtlichen Vater Josua eph der königliche Abstammungslinie an; und über Maria ist er ein leiblicher Nachkomme Davids. Im Gegensatz zu Matthäus (s. Anm. zu Matthäus 1, 3) enthält der Stammbaum des Lukas keine Frauen; sogar Maria selbst fehlt. Josua eph war durch seine Heirat ein Sohn »des Eli« (Eli hatte keine eigenen Söhne) und wird hier in V. 23 als Repräsentant der Generation Marias angeführt. Mose selbst liefert in 4. Mose 27, 1-11 und 36, 1-12 Beispiele für eine solche Ersetzung. Die Männer von Eli (V. 23) bis Resa (V. 27) kommen nirgends sonst in der Bibel vor. Serubbabel und Schealtiel (V. 27) sind hier die beiden einzigen Namen, die sich auch im Stammbaum des Matthäus zwischen David und Jesus finden. Für eine Erklärung s. Anm. zu Hag 2, 23; Matthäus 1, 12. 3, 23 ungefähr 30 Jahre alt. Lukas bestimmte damit wahrscheinlich kein exaktes, sondern ein annäherndes Alter. Es war üblich, dass der Dienst eines Propheten (Hesekiel 1, 1), Priesters (4. Mose 4, 3.35.39.43.47) oder Königs (1. Mose 41, 46; 2. Samuel 5, 4) mit dreißig anfing. wie man meinte. Die Tatsache der Jungfrauengeburt hat Lukas bereits erklärt (1, 34.35); hier erklärte er noch einmal, dass Josua eph nicht der eigentliche Vater Jesu war. Lukas 4, 1#1. 4, 1: vom Geist in die Wüste geführt. S. Anm. zu Matthäus 4, 1. Lukas 4, 2#2. 4, 2 40: Tage vom Teufel versucht. Offenbar umfasste die Versuchung Christi die vollen 40 Tage seines Fastens (s. Anm. zu Matthäus 4, 2). Sowohl Matthäus als auch Lukas geben einen zusammenfassenden Bericht von nur drei konkreten Versuchungen. Bei Lukas ist die Reihenfolge der letzten beiden Versuchungen anders als bei Matthäus. Gelegentlich ordnet Lukas seinen Stoff nicht in zeitlicher, sondern in logischer Reihenfolge (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld; s. Anm. zu 1, 3). Möglicherweise wollte Lukas seine Beschreibung der Versuchungen Jesu am Tempel in Jerusalem beenden (vgl. V. 9). Das ist im Bericht des Lukas ein besonders wichtiger Ort (s. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen). Lukas 4, 3#3. 4, 3: S. Anm. zu Matthäus 4, 3-10. Lukas 4, 4#4. 4, 3: S. Anm. zu Matthäus 4, 3-10. Lukas 4, 5#5. 4, 3: S. Anm. zu Matthäus 4, 3-10. Lukas 4, 6#6. 4, 3: S. Anm. zu Matthäus 4, 3-10. Lukas 4, 7#7. 4, 3: S. Anm. zu Matthäus 4, 3-10. Lukas 4, 8#8. 4, 3: S. Anm. zu Matthäus 4, 3-10. Lukas 4, 9#9. 4, 3: S. Anm. zu Matthäus 4, 3-10. Lukas 4, 10#10. 4, 3: S. Anm. zu Matthäus 4, 3-10. Lukas 4, 11#11. 4, 3: S. Anm. zu Matthäus 4, 3-10. Lukas 4, 12#12. 4, 3: S. Anm. zu Matthäus 4, 3-10. Lukas 4, 13#13. 4, 3: S. Anm. zu Matthäus 4, 3-10. Lukas 4, 14#14. 4, 14: kehrte … zurück nach Galiläa. Die synoptischen Evangelien schweigen weitgehend zu Jesu Wirken zwischen seiner Taufe und seiner Rückkehr nach Galiläa, doch Johannes beschreibt den Dienst Jesu in Jerusalem und Judäa (Johannes 2, 12-4, 1) recht ausführlich. Aufgrund dieses vorherigen Wirkens verbreitete sich die Kunde von ihm schnell. Lukas 4, 15#15. 4, 15: Synagogen. S. Anm. zu Markus 1, 21. 4, 16 kam nach Nazareth. In V. 23 (s. Anm. dort) schreibt Lukas, dass Christus bereits zuvor in Kapernaum gewirkt hatte. Doch Lukas stellt diese Episode absichtlich an den Anfang seines Berichts von Jesu öffentlichem Dienst. Das ist ein Beispiel dafür, dass Lukas die Begebenheiten eher logisch als zeitlich anordnet (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld; s. Anm. zu 1, 3). nach seiner Gewohnheit. Nazareth war seine Heimatstadt; daher war er allen Synagogenbesuchern gut bekannt. Lukas 4, 16#16. Lukas 4, 17#17. Lukas 4, 18#18. 4, 18: weil er mich gesalbt hat. D.h. der Heilige Geist selber war die Salbung (V. 1.14). Lukas 4, 19#19. 4, 19: das angenehme Jahr des Herrn. Oder: »das Jahr der Gunst des Herrn«. Der von Jesus verlesene Abschnitt war Jesaja 61, 1.2. Er hörte mitten in V. 2 auf zu lesen. Die zweite Hälfte des Verses prophezeit das Gericht am Tag der Rache Gottes. Da sich dieser Teil des Verses auf das zweite Kommen des Messias bezieht, las Jesus ihn nicht. Lukas 4, 20#20. 4, 20: setzte sich. Für einen Lehrer war es üblich, dass er die Schrift aus Respekt im Stehen vorlas (V. 16) und demütig im Sitzen lehrte. S. Anm. zu Matthäus 5, 1. Lukas 4, 21#21. 4, 21: Heute ist diese Schrift erfüllt. Damit gab er sich eindeutig als der Messias aus, der diese Prophezeiung erfüllte. Sie verstanden genau, was er sagen wollte, doch konnten sie diesen hohen Anspruch nicht annehmen aus dem Munde eines Mannes, den sie so als den Sohn des Zimmermanns kannten (V. 22; vgl. Matthäus 13, 55). Lukas 4, 22#22. Lukas 4, 23#23. 4, 23: Kapernaum. Christus war für seine Wunderwerke, die er in Kapernaum getan hatte, anscheinend schon bekannt geworden. Die Bibel nennt nur wenige Einzelheiten aus dem ersten Jahr seines öffentlichen Wirkens. Den größten Teil unseres Wissens über diese Monate beziehen wir aus dem Johannesevangelium. Dort lesen wir aber, dass Christus während dieser Zeit hauptsächlich in Judäa wirkte. In Johannes 2, 12 ist jedoch ein kurzer Besuch Jesu in Kapernaum erwähnt, ohne dass weitere Details genannt werden. Johannes 4, 46-54 beschreibt, wie Jesus in Kana den Sohn eines königlichen Beamten heilte, der krank in Kapernaum lag. Außerdem wissen wir, dass Christus bereits einige seiner Jünger berufen hatte, die vom Nordufer des Sees Genezareth stammten (Johannes 1, 35-42; s. Anm. zu Matthäus 4, 18). Möglicherweise hatte er diese Gegend während des ersten Jahres seines Dienstes mehrmals aufgesucht. Jedenfalls war er lange genug dort gewesen, um Wunder zu tun, und sein Ruf hatte sich in ganz Galiläa verbreitet (vgl. V. 14). 4, 25-27 Sowohl die Witwe von Zarepta (1. Könige 17, 8-24) als auch Naeman, der Syrer (2. Könige 5), waren Heiden. Beiden lebten zu Zeiten, da Israels Glaube darniederlag. Jesus vermerkt, wie Gott alle Witwen und Aussätzigen in Israel überging und seine Gnade stattdessen zwei Heiden erwies. Gottes Liebe zu Heiden und Verachteten ist ein Thema, das sich wie ein roter Faden durchs Lukasevangelium zieht (s. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen). Lukas 4, 24#24. Lukas 4, 25#25. Lukas 4, 26#26. Lukas 4, 27#27. Lukas 4, 28#28. 4, 28: voll Zorn. Hier erwähnt Lukas zum ersten Mal eine feindliche Reaktion auf das Wirken Jesu. Der Zorn der Nazarener wurde offensichtlich ausgelöst durch die Andeutung des Herrn, dass Gott seine Gnade womöglich den Juden vorenthalten und stattdessen den Heiden erweisen würde. Lukas 4, 29#29. Lukas 4, 30#30. 4, 30: ging mitten durch sie hindurch. Wie der Herr entkam, war offenbar ein Wunder. Es war die erste von mehreren ähnlichen Begebenheiten, bei denen Jesus verhinderte, dass das Volk in ihn tötete, bevor seine Stunde gekommen war (vgl. Johannes 7, 30; 8, 59; 10, 39). Lukas 4, 31#31. Lukas 4, 32#32. 4, 32: Vollmacht. S. Anm. zu Matthäus 7, 29. Lukas 4, 33#33. 4, 33: Dämons. S. Anm. zu Matthäus 8, 16. Lukas 4, 34#34. 4, 34: der Heilige Gottes. Die Dämonen erkannten Christus stets sofort (vgl. V. 41; 8, 28; Matthäus 8, 29; Markus 1, 24; 3, 11; 5, 7) 4, 38 Simons Schwiegermutter. Petrus war verheiratet (vgl. 1. Korinther 9, 5), wenngleich die Bibel nichts Näheres über seine Frau berichtet. heftigen Fieber. Matthäus 8, 14.15 und Markus 1, 30.31 berichten ebenfalls über dieses Wunder. Doch nur Lukas, der Arzt, schreibt, dass sie »heftiges« oder hoher Fieber hatte und beschreibt auch die Art und Weise der Heilung (V. 39). Lukas 4, 35#35. Lukas 4, 36#36. Lukas 4, 37#37. Lukas 4, 38#38. Lukas 4, 39#39. Lukas 4, 40#40. 4, 40: die Sonne unterging. Das Ende des Sabbats. Sobald sie Fußmärsche unternehmen durften, strömten die Volksmengen herbei. Lukas 4, 41#41. 4, 41: Du bist der Christus, der Sohn Gottes! S. Anm. zu V. 34. Lukas 4, 42#42. 4, 42, wo Leute aus Sychar ihn als »Retter der Welt« bekannten. Christus. »Christus« ist das gr. Wort für »Messias« (s. Anm. zu Matthäus 1, 1). Herr. Das gr. Wort kann »Meister« bedeuten, wird aber auch als Übersetzung des Bundesnamens Gottes im AT verwendet. Hier (und bei den meisten seiner Vorkommen im NT) wird es im letzteren Sinne verwendet, als Titel Gottes. Stadt Davids. D.h. Bethlehem, die Stadt, wo David geboren wurde – und nicht die »Davidsstadt« am Südhang des Bergs Zion (vgl. 2. Samuel 5, 7-9). Lukas 4, 43#43. 4, 43: Reich Gottes. Dieser im Lukasevangelium sehr wichtige Begriff wird hier zum ersten Mal gebraucht. S. Anm. zu Matthäus 3, 2. Lukas 4, 44#44. Lukas 5, 1#1. 5, 1: See Genezareth. Der See Genezareth wird manchmal auch See von Tiberias (Johannes 6, 1; 21, 1) oder See von Galiläa (Mk 7, 31; Johannes 6, 1) genannt. Er ist ein großer Süßwassersee, dessen Oberfläche 210 m unter dem Meeresspiegel liegt und ist die wichtigste Wasserund Erwerbsquelle der galiläischen Region. Lukas 5, 2#2. 5, 2: wuschen die Netze. Nachdem sie die ganze Nacht gefischt und nichts gefangen hatten (vgl. V. 5), trockneten und flickten sie ihre Netze für die nächste Arbeitsnacht. Lukas 5, 3#3. 5, 3: er setzte sich. S. Anm. zu 4, 20; Matthäus 5, 1. Lukas 5, 4#4. 5, 4: lasst eure Netze zu einem Fang hinunter. Normalerweise tauchten die Fische, die man nachts dicht unter der Oberfläche fangen konnte, bei Tageslicht in die Tiefe, wo man sie mit Netzen nicht erreichen konnte. Deshalb fischte Petrus nachts. Petrus dachte sicherlich, die Anweisung Jesu sei sinnlos, aber dennoch gehorchte er und wurde für seinen Gehorsam belohnt (V. 6). Lukas 5, 5#5. Lukas 5, 6#6. Lukas 5, 7#7. Lukas 5, 8#8. 5, 8: gehe von mir hinweg. Der außerordentliche Fischfang war eindeutig ein Wunder und versetzte alle Fischer in Kapernaum in Erstaunen (V. 9). Petrus erkannte sofort, dass er vor dem Heiligen Gottes stand, der in seiner Allmacht gehandelt hatte. Die Scham über seine Sünde überwältigte ihn. Vgl. 2. Mose 20, 19; 33, 20; Richter 13, 22; Hiob 42, 5.6. S. Anm. zu Jesaja 6, 5. Lukas 5, 9#9. Lukas 5, 10#10. Lukas 5, 11#11. 5, 11: verließen alles und folgten ihm nach. S. Anm. zu Matthäus 4, 18. Lukas nennt mehr Einzelheiten als Matthäus, doch beide beschreiben das gleiche Ereignis. Lukas 5, 12#12. 5, 12: voll Aussatz. Der Ausdrückliche Vermerk, dass der Mann »voller« Aussatz war, zeigt, dass es sich wahrscheinlich um einen besonders schweren Fall handelte. S. Anm. zu Markus 1, 40. Lukas 5, 13#13. 5, 13: sogleich. Zu den Merkmalen der Heilungen Jesu gehört, dass sie unverzüglich geschahen und zu völliger Gesundheit führten. Vgl. 17, 14; Matthäus 8, 13; Markus 5, 29; Johannes 5, 9. Lukas 5, 14#14. 5, 14: es niemand zu sagen. S. Anm. zu Matthäus 8, 4. zeige dich dem Priester. D.h. in Übereinstimmung mit dem Gesetz über Aussatz (3. Mose 13, 1-46). Lukas 5, 15#15. Lukas 5, 16#16. Lukas 5, 17#17. 5, 17: Pharisäer. S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Gesetzeslehrer. Schriftgelehrte. S. Anm. zu Matthäus 2, 4. Diese jüdischen Führungspersonen kamen von weit her, nämlich von Jerusalem. Der Ruf Jesu hatte sich verbreitet und er wurde von den Schriftgelehrten und Pharisäern bereits kritisch be obachtet. Lukas 5, 18#18. Lukas 5, 19#19. 5, 19: durch die Ziegel. Offensichtlich handelte es sich um das Haus eines Reichen im griechisch-römischen Stil. Es hatte Dachziegel, die entfernt werden konnten und so den Weg freigaben, um den Mann durch die Dachbalken hinunter zu lassen. Dass sie zu diesem radikalen Mittel greifen mussten, um den Mann zu Jesus zu befördern, lässt erahnen, welche Volksmassen Jesus folgten. Unmöglich wäre man mit einem Gelähmten auf einer Trage nahe genug an Jesus heranzukommen, selbst wenn man gewartet hätte, bis er das Haus verließ. Lukas 5, 20#20. 5, 20: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben! Christus ignorierte das körperliche Gebrechen und sprach zuerst das größere Problem dieses Mannes an. S. Anm. zu Matthäus 9, 2. Er beanspruchte dabei ein Vorrecht, das Gott allein zusteht (V. 21; vgl. 7, 49). Die anschließende Heilung der Lähmung war der Beweis, dass er die Vollmacht hatte, Sünden zu vergeben. Lukas 5, 21#21. 5, 21: Lästerungen. Ihr Vorwurf wäre richtig gewesen, wenn sie es nicht mit dem fleischgewordenen Gott zu tun gehabt hätten. S. Anm. zu Matthäus 9, 3. Lukas 5, 22#22. 5, 22: erkannte. Weil er allwissend war. Vgl. Matthäus 9, 4; Johannes 5, 24.25. Lukas 5, 23#23. 5, 23: Was ist leichter. S. Anm. zu Matthäus 9, 5. Lukas 5, 24#24. 5, 24: Damit ihr wisst. Seine Fähigkeit, jede Krankheit bei jedem Menschen zu heilen, und zwar vollständig und unverzüglich (V. 25), bewies unbestreitbar seine Gottheit. Als Gott hatte er jede Autorität, Sünden zu vergeben. Das war ein entscheidender Augenblick und hätte die Skepsis, die Ablehnung und den Widerstand der Pharisäer eigentlich beenden müssen. Doch stattdessen versuchten sie nun, ihn in Verruf zu bringen und beschuldigten ihn, gegen ihre Sabbatgebote zu verstoßen (s. Anm. zu 6, 2-11). Lukas 5, 25#25. Lukas 5, 26#26. 5, 26: Unglaubliches. Die Reaktion der Leute ist erstaunlich unverbindlich: Sie sind zwar verwundert, aber sie glauben nicht. Lukas 5, 27#27. 5, 27: Levi. Der Name des Matthäus vor seiner Bekehrung. S. Anm. zu Matthäus 9, 9.11. Lukas 5, 28#28. 5, 28: verließ alles. Vgl. V. 11; 9, 59-62. Das war offenbar ein Entschluss, der nicht wieder rückgängig gemacht werden konnte. Lukas 5, 29#29. 5, 29: eine große Schar von Zöllnern. Levis sofortige Reaktion war, seine früheren Zöllner-Kollegen mit Christus bekannt zu machen. Lukas 5, 30#30. 5, 30: esst und trinkt. Jegliche Art von Gemeinschaft mit Ausgestoßenen – sogar das bloße Sprechen mit ihnen – war schlimm genug. Doch mit ihnen zu essen und zu trinken, sah aus wie Freundschaft, und das war den Pharisäern anstößig (vgl. 7, 34; 15, 2; 19, 7). Lukas 5, 31#31. 5, 31: die Gesunden. Wer sich für gesund hält, interessiert sich nicht für ein Angebot der Heilung. S. Anm. zu Matthäus 9, 12. Lukas 5, 32#32. Lukas 5, 33#33. 5, 33: fasten … so oft. Jesus hat mindestens einmal für längere Zeit gefastet (Matthäus 4, 2), allerdings im Verborgenen und damit in Übereinstimmung mit seiner eigenen Lehre (vgl. Matthäus 6, 16-18). Das Gesetz schrieb ein Fasten am Großen Versöhnungstag vor (3. Mose 16, 29-31; 23, 27), aber sonst war Fasten freiwillig und hatte immer einen besonderen Zweck, wie Buße oder dringliches Gebet. Die Frage der Pharisäer zeigt, dass Fasten für sie eine öffentliche Übung war, mit der sie ihre eigene Religiosität präsentieren konnten. Doch auch das AT tadelte heuchlerisches Fasten (Jesaja 58, 3-6). S. Anm. zu Matthäus 6, 17; 9, 15. Lukas 5, 34#34. Lukas 5, 35#35. Lukas 5, 36#36. 5, 36: S. Anm. zu Matthäus 9, 16.17. Lukas 5, 37#37. 5, 36: S. Anm. zu Matthäus 9, 16.17. Lukas 5, 38#38. 5, 36: S. Anm. zu Matthäus 9, 16.17. Lukas 5, 39#39. 5, 39: Der alte ist besser! Wer die Zeremonien des AT und die Traditionen der Pharisäer geschmeckt hatte, war nicht ohne weiteres bereit, diese aufzugeben und den neuen Wein der Lehre Jesu anzunehmen. Nur Lukas fügt diese Aussage hinzu. Lukas 6, 1#1. Lukas 6, 2#2. 6, 2: nicht … erlaubt. S. Anm. zu Matthäus 12, 2. Lukas 6, 3#3. 6, 3: Habt ihr nicht einmal gelesen. Jesus kreidet es ihnen als Schuld an, dass sie nicht einmal eine so grundlegende Wahrheit kannten (vgl. Matthäus 12, 5; 19, 4; 21, 16.42; 22, 31;). was David tat. S. Anm. zu 1. Samuel 21, 2-7. Lukas 6, 4#4. 6, 4: Schaubrote. S. Anm. zu Matthäus 12, 4. Lukas 6, 5#5. 6, 5: Herr auch über den Sabbat. S. Anm. zu Matthäus 12, 8. Lukas 6, 6#6. Lukas 6, 7#7. 6, 7: ob er am Sabbat heilen würde. Die Schriftgelehrten und Pharisäer beobachteten den Mann mit der verdorrten Hand (V. 6), und da Christus anwesend war, wussten sie sofort, dass der Kranke nun die Gelegenheit hatte, geheilt zu werden. Im krassen Gegensatz zu anderen so genannten Heilern war Christus bei seinen Heilungskandidaten nicht wählerisch. Er heilte alle, die zu ihm kamen (V. 19; vgl. 4, 40; Matthäus 8, 16). Lukas 6, 8#8. 6, 8: kannte ihre Gedanken. Vgl. 5, 22. S. Anm. zu Matthäus 9, 4. stelle dich in die Mitte. Jesus wirkte dieses Wunder bewusst öffentlich vor allen und zeigte somit seine Geringschätzung für die Menschengebote der Pharisäer. Lukas 6, 9#9. 6, 9: Gutes tun. Die Sabbatgebote untersagten gewinnbringende Arbeit, Zerstreuung und Dinge, die dem geistlichen Leben abträglich waren. Aktivität an sich war nicht verboten. Gute Werke waren am Sabbat äußerst angebracht, besonders Taten der Nächstenliebe und der Barmherzigkeit sowie des Gottesdienstes. Auch Arbeit zur Bewahrung und Rettung von Leben war erlaubt. Solche Tätigkeiten zu verbieten, war eine Verdrehung von Gottes Absicht mit diesem Ruhetag. S. Anm. zu Matthäus 12, 2.3. Böses tun. Die Weigerung, Gutes zu tun, bedeutet Böses zu tun (Jakobus 4, 17). Lukas 6, 10#10. 6, 10: sie alle ringsumher ansah. Damit gab er ihnen die Gelegenheit, auf die Frage von V. 9 zu antworten. Doch offensichtlich antwortete niemand. Lukas 6, 11#11. 6, 11: wurden mit Unverstand erfüllt. Eine seltsame Reaktion angesichts eines so herrlichen Wunders. Dieser irrationale Hass war die Antwort auf ihre öffentliche Demütigung. Das hassten sie mehr als alles andere (vgl. Matthäus 23, 6.7). Sie konnten seiner Logik nicht widersprechen (V. 9.10), und außerdem hatte er nicht wirklich gearbeitet, als er den Mann mit nur einem Wort heilte. Sie suchten verzweifelt nach einem Anklagegrund (V. 7), fanden aber keinen. Ihnen blieb nur blinde Wut. Lukas 6, 12#12. 6, 12: verharrte die Nacht hindurch im Gebet. Lukas beschreibt Jesus häufig im Gebet, besonders vor wichtigen Ereignissen in seinem Dienst. Vgl. 3, 21; 5, 16; 9, 18.28.29; 11, 1; 22, 32.40-46. Lukas 6, 13#13. 6, 13: rief er seine Jünger. S. Anm. zu Matthäus 10, 1-4. Christus hatte viele Jünger. Einmal sandte er siebzig von ihnen jeweils zu zweit aus, damit sie das Evangelium verkündeten (10, 1). Doch hier wählte er zwölf aus und beauftragte sie ausdrücklich als Apostel, d.h. als »Gesandte«. Er verlieh ihnen eine besondere Vollmacht, um als seine Vertreter seine Botschaft zu überbringen (vgl. Apostelgeschichte 1, 21.22). Lukas 6, 14#14. Lukas 6, 15#15. Lukas 6, 16#16. Lukas 6, 17#17. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 18#18. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 19#19. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 20#20. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 21#21. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 22#22. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 23#23. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 24#24. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 25#25. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 26#26. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 27#27. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 28#28. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 29#29. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 30#30. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 31#31. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 32#32. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 33#33. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 34#34. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 35#35. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 36#36. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 37#37. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 38#38. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 39#39. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 40#40. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 41#41. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 42#42. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 43#43. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 44#44. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 45#45. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 46#46. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 47#47. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 48#48. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 6, 49#49. 6, 17: Die Predigt in der Ebene, die der Bergpredigt auffallend ähnlich ist (s. Anm. zu Matthäus 5, 1-7, 29). Natürlich ist es möglich, dass Jesus die gleiche Predigt mehrmals hielt. (Offensichtlich verwendete er den gleichen Stoff mehrmals – z.B. 12, 58.59; vgl. Matthäus 5, 25.26.) Doch ist es wahrscheinlicher, dass es sich um verschiedene Berichte von ein und demselben Geschehen handelt. Die Version des Lukas ist etwas verkürzt, weil er speziell jüdische Abschnitte der Predigt auslässt (insbesondere Jesu Deutung des Gesetzes). Abgesehen davon folgen die Gedanken in beiden Versionen genau gleich aufeinander: Sie beginnen mit den Seligpreisungen und enden mit dem Gleichnis vom Haus auf dem Felsen. Unterschiede in der Formulierung der beiden Versionen gehen zweifellos darauf zurück, dass die Predigt ursprünglich in Aramäisch verkündigt wurde. Lukas und Matthäus übersetzten mit kleinen Abweichungen ins Griechische. Natürlich sind beide Varianten gleich inspiriert und autoritativ. 6, 17 einen ebenen Platz. An anderer Stelle heißt es »auf den Berg« (Matthäus 5, 1). Diese beiden Aussagen lassen sich leicht in Einklang bringen, wenn Lukas hier eine ebene Fläche auf einem Berg meinte. Tatsächlich gibt es eine solche Stelle in der Nähe von Kapernaum, wo Jesus der Überlieferung zufolge die Bergpredigt hielt. Tyrus und Zidon. S. Anm. zu Matthäus 11, 21; Markus 3, 8. Lukas 7, 1#1. Lukas 7, 2#2. 7, 2: Knecht eines Hauptmanns. S. Anm. zu Matthäus 8, 5. Dass der Hauptmann um seinen Sklaven so besorgt war, widersprach dem Ruf der römischen Offiziere in Israel. Dieser Römer ist jedoch einer von drei Hauptmännern im NT, die echten Glaubens bewiesen (s. Anm. zu Matthäus 27, 54; vgl. Apostelgeschichte 10). Lukas 7, 3#3. 7, 3: Älteste der Juden. Matthäus 8, 5-13 erwähnt nicht, dass der Hauptmann sich durch diese Vermittler an Jesus wandte. Dass sogar jüdische Älteste bereit waren, Jesus das Anliegen dieses Römers vorzutragen, zeigt, welches Ansehen er unter den Juden genossen haben muss. Er liebte das jüdische Volk und die Juden hatten ihm den Bau der örtlichen Synagoge zu verdanken (V. 5). Offenbar hatte Gott selbst ihn zu Christus hingezogen (vgl. Johannes 6, 44.65). Wie alle Menschen mit persönlicher Sündenerkenntnis war er sich seiner eigenen Unwürdigkeit sehr bewusst (s. Anm. zu 5, 8) und deshalb sprach er Jesus nicht direkt an, sondern nur über Vermittler (V. 6.7). Lukas 7, 4#4. Lukas 7, 5#5. Lukas 7, 6#6. 7, 6: nicht wert. S. Anm. zu Matthäus 8, 8. Lukas 7, 7#7. Lukas 7, 8#8. Lukas 7, 9#9. Lukas 7, 10#10. Lukas 7, 11#11. 7, 11: Nain. Eine kleine Stadt südöstlich von Nazareth. Lukas 7, 12#12. 7, 12: einzige Sohn. S. Anm. zu 9, 38. Lukas 7, 13#13. Lukas 7, 14#14. 7, 14: rührte den Sarg an. Das führte normalerweise zu zeremonieller Verunreinigung. Jesus illustrierte anschaulich, wie er für solche Verunreinigungen nicht anfällig war. Als er den Sarg berührte, wurde er nicht verunreinigt, sondern seine Kraft vertrieb sogleich die Gegenwart allen Todes und aller Verunreinigung (s. Anm. zu V. 39; 8, 44). Das war die erste von drei Totenauferweckungen, die Jesus während seines Wirken vollbrachte (vgl. 8, 49-56; Johannes 11). Vers 22 besagt, das Jesus noch weitere Tote erweckte, die aber nicht näher erwähnt werden. Lukas 7, 15#15. Lukas 7, 16#16. Lukas 7, 17#17. Lukas 7, 18#18. 7, 18: die Jünger des Johannes. Johannes der Täufer wurde offenbar weiterhin über das Wirken Jesu unterrichtet, und zwar nach seiner Verhaftung durch Jünger, die ihm als Boten dienten. Vgl. Apostelgeschichte 19, 1-7. Lukas 7, 19#19. 7, 19: Bist du derjenige, der kommen soll. Johannes war gewiss kein wankelmütiger Mensch (V. 24). Wir dürfen nicht meinen, sein Glaube sei ins Wanken geraten oder er habe das Vertrauen auf Christus verloren. Nach einigen unerwarteten Wendungen des Geschehens – seine eigene Verhaftung, Christus stieß auf Unglauben und Ablehnung – wollte Johannes von Christus selbst die Bestätigung hören. Und genau die gibt Jesus ihm mit seiner Antwort (V. 22.23). S. Anm. zu Matthäus 11, 3-11. Lukas 7, 20#20. Lukas 7, 21#21. Lukas 7, 22#22. 7, 22: Geht hin und berichtet dem Johannes. Die Verse 22.23 sind ein Zitat der messianischen Verheißungen aus Jesaja 35, 5.6; 61, 1 (Jesaja 61, 1 entstammt dem gleichen Abschnitt, den Jesus in der Synagoge von Nazareth vorlas – s. Anm. zu 4, 19.) Die Jünger des Johannes sollten ihm berichten, dass Jesus exakt das tat, was das AT über den Messias vorausgesagt hatte (V. 21), wenngleich sich die Prophezeiungen nicht nach dem Schema erfüllten, wie Johannes es sich vorgestellt hatte. Lukas 7, 23#23. 7, 23: wer nicht Anstoß nimmt. Das war kein Tadel an Johannes, sondern eine Ermutigung für ihn (vgl. V. 28). Lukas 7, 24#24. Lukas 7, 25#25. Lukas 7, 26#26. Lukas 7, 27#27. 7, 27: Ein Zitat aus Mal 3, 1. Lukas 7, 28#28. 7, 28: S. Anm. zu Matthäus 11, 11. Lukas 7, 29#29. 7, 29: gaben Gott recht. Das gemeine Volk und die verachteten Zöllner, die die Predigt von Johannes dem Täufer gehört hatten, erkannten an, dass sein Aufruf zur Buße und zur Taufe von Gott war. Lukas 7, 30#30. 7, 30: Gesetzesgelehrten. S. Anm. zu 10, 25. verwarfen den Ratschluss Gottes. Johannes’ Bußruf war ein Ausdruck des Willens Gottes. Als sie die Buße ablehnten, verwarfen sie nicht nur Johannes den Täufer, sondern Gott selbst. Lukas 7, 31#31. Lukas 7, 32#32. 7, 32: Kindern gleich. Christus tadelte die Pharisäer: er verglich ihr Verhalten mit Kindern. Sie hatten sich fest vorgenommen, mit nichts zufrieden zu sein – ob sie nun zum Tanzen aufgefordert wurden (eine Anspielung auf den Dienst des Herrn, der von Freude redet und mit mit Sündern aß und trank), V. 34), oder zum Klagen aufgerufen wurden (eine Anspielung auf die asketische Art des Johannes und seine Bußpredigt, V. 33). Lukas 7, 33#33. Lukas 7, 34#34. 7, 34: isst und trinkt. D.h. ein normales Leben führen. Dieser Abschnitt erklärt, weshalb sich Johannes in der Art seines Dienstes so krass vom Herrn unterscheiden musste, obwohl beider Botschaft die gleiche war (s. Anm. zu Matthäus 4, 17). Nachdem man auf beiderlei Weise zu ihnen gesprochen hatte, hatten die Pharisäer keine Ausreden mehr. Was sie angeblich bei Jesus vermissten – Strenge und Askese – hatte den Dienst Johannes des Täufers charakterisiert, doch sie hatten auch ihn bereits verworfen. Das eigentliche Problem war die Verdorbenheit ihrer eigenen Herzen, doch das wollten sie sich nicht eingestehen. ein Freund der … Sünder. S. Anm. zu 5, 30-33; 15, 2. Lukas 7, 35#35. 7, 35: die Weisheit gerechtfertigt worden von allen ihren Kindern. D.h. wahre Weisheit beweist sich in ihren Auswirkungen, d. h. in dem, was sie hervorbringt. Vgl. Jakobus 2, 14-17. 7, 36 einer der Pharisäer. Er hieß Simon (V. 40). Er wahr Jesus offensichtlich nicht wohlgesonnen (vgl. V. 44-46). Er wollte entweder Jesus in eine Falle locken oder einen Grund finden, um ihn anzuklagen (vgl. 6, 7). Lukas 7, 36#36. Lukas 7, 37#37. 7, 37: ein Alabasterfläschchen. S. Anm. zu Matthäus 26, 7. Diese Begebenheit gleicht in manchem Matthäus 26, 6-13; Markus 14, 3-9; Johannes 12, 2-8, ist aber eindeutig ein anderes Ereignis. Die in den anderen Evangelien beschriebene Salbung fand während der Leidenswoche in Bethanien in der Nähe von Jerusalem statt. Dort in Bethanien war es Maria, die Schwester von Martha und Lazarus, die Jesus salbte. Das Ereignis hier findet in Galiläa statt und handelt von einer »Sünderin«, d.h. einer Hure. Es besteht kein Grund, sie mit Maria Magdalena zu identifizieren, wie es einige versuchen (s. Anm. zu 8, 2). Lukas 7, 38#38. 7, 38: sie trat hinten zu seinen Füßen. Er lag dem Brauch nach an einem niedrigen Tisch. Es muss für alle Anwesenden schockierend gewesen sein, dass eine Frau von schlechtem Ruf ins Haus eines Pharisäers kam. Solche Gastmähler mit hochrangigen Gästen standen häufig Zuschauern offen, doch hätte niemand erwartet, dass eine Hure sich heranwagen würde. Sie muss sich dazu sehr überwunden haben, was zeigt, wie verzweifelt sie um Vergebung gerungen haben muss. Dass sie »weinte«, war ein Ausdruck tiefer Buße. Lukas 7, 39#39. 7, 39: was für eine Frau. Die Pharisäer zeigte nichts als Verachtung für Sünder. Simon war überzeugt, dass Jesus sie fortgeschickt hätte, hätte er ihren Charakter gekannt, denn ihre Berührung bewirkte angeblich zeremonielle Unreinheit. S. Anm. zu V. 14; 8, 44. 7, 40 Da antwortete Jesus. Jesus kannte die Gedanken Simons (vgl. 5, 22; s. Anm. zu Matthäus 9, 4) und zeigte ihm somit, dass er wirklich ein Prophet war. 7, 41 Denare. Jeder Denar war einen Tageslohn wert (s. Anm. zu Matthäus 22, 19). Daher handelte es sich um die große Summe von mehr als zwei vollen Jahresgehältern. Lukas 7, 40#40. Lukas 7, 41#41. Lukas 7, 42#42. Lukas 7, 43#43. Lukas 7, 44#44. 7, 44: kein Wasser für meine Füße. Eine krasse Unaufmerksamkeit. Die Füße eines Gastes zu waschen, gehörte zu den unverzichtbaren Formalitäten (s. Anm. zu Johannes 13, 4.5). Es zu unterlassen, kam einer Beleidigung gleich, wie wenn man in der abendländischen Kultur dem Gast nicht den Mantel abnimmt. Lukas 7, 45#45. Lukas 7, 46#46. Lukas 7, 47#47. 7, 47: darum hat sie viel Liebe erwiesen. Das heißt nicht, dass ihr deshalb vergeben wurde, weil sie viel liebte. Das Gleichnis (V. 41-43) beschrieb eine bedingungslose Vergebung, aus der diese Liebe resultierte. Man entstellt die Lektion, die Jesus hier lehrte, wenn man die Liebe der Frau zur Ursache für ihre Vergebung erklärt. »Denn« bedeutet hier so viel wie »deshalb«. Das Mittel, durch das sie seine Vergebung bekam, war nicht das Salben der Füße Jesu, sondern ihr Glaube (V. 50). Lukas 7, 48#48. Lukas 7, 49#49. 7, 49: Sünden vergibt. S. Anm. zu 5, 20.21; Matthäus 9, 1-3; Markus 2, 7. Lukas 7, 50#50. 7, 50: Dein Glaube hat dich gerettet. Nicht alle Menschen, die Jesus heilte, waren zugleich errettet, sondern nur diejenigen, die wahren Glauben hatten (vgl. 17, 19; 18, 42; Matthäus 9, 22; s. Anm. zu Markus 5, 34). Lukas 8, 1#1. Lukas 8, 2#2. 8, 2: etliche Frauen. Die jüdischen Gesetzeslehrer hatten normalerweise keine weiblichen Jünger. Maria, genannt Magdalena. Ihr Name stammt wahrscheinlich von der galiläischen Stadt Magdala. Manche meinen, sie sei die Frau aus 7, 37-50, doch erscheint es höchst unwahrscheinlich, dass Lukas sie hier zum ersten Mal namentlich nennt, wenn sie die Hauptrolle im unmittelbar vorhergehenden Abschnitt spielte. Es stimmt zwar, dass sie von Dämonen geplagt worden war, doch gibt es keinen Grund zur Annahme, sie sei jemals eine Hure gewesen. Lukas 8, 3#3. 8, 3: Johanna. Diese Frau wird auch in 24, 10 erwähnt, aber sonst nirgends in der Schrift. Möglicherweise lieferte sie Lukas einige Informationen über Herodes (vgl. 23, 8.12), die er in sein Evangelium aufnahm. S. Anm. zu 1, 3. Susanna. Sie wird nur an dieser Stelle in der Bibel erwähnt. Wahrscheinlich kannte Lukas sie persönlich. mit ihrer Habe. Für jüdische Jünger war es üblich, ihren Meister auf diese Weise zu unterstützen. Vgl. 10, 7; 1. Korinther 9, 4-11; Galater 6, 6; 1. Timotheus 5, 17.18. Lukas 8, 4#4. 8, 4: sprach er in einem Gleichnis. Dieses Gleichnis markierte einen bedeutenden Wendepunkt im Dienst Jesu. S. Anm. zu Matthäus 13, 3.34. Lukas 8, 5#5. 8, 5: um seinen Samen zu säen. Saat wurde mit der Hand über gepflügten Ackerboden ausgestreut. Dabei fiel natürlicherweise etwas auf den hartgetretenen Weg am Rand des Ackers, wo die Saat nicht in den Boden eindringen und aufgehen konnte (s. Anm. zu Matthäus 13, 4.19). Das könnte ein Hinweis sein auf die verhärteten, halsstarrigen jüdischen Führer. Lukas 8, 6#6. 8, 6: auf den Felsen. D.h. auf eine sehr dünne Schicht von Erdreich, unter dessen Oberfläche Fels war. S. Anm. zu Matthäus 13, 5.20. Das könnte sich auf die oberflächlichen und unbeständigen Volksmengen beziehen, die Jesus nur wegen seiner Wunder folgten. Lukas 8, 7#7. 8, 7: Dornen. S. Anm. zu Matthäus 13, 7.22. Das könnte die Materialisten bezeichnen, denen irdischer Wohlstand wichtiger war als geistliche Reichtümer. Lukas 8, 8#8. 8, 8: hundertfältige Frucht. Lukas vereinfacht das Gleichnis. Matthäus 13, 8 und Markus 4, 8 beschreiben 3 Grade von Fruchtbarkeit. »Hundertfältig« spricht einfach von ungeheurer Fülle (vgl. 1. Mose 26, 12). Wer Ohren hat. Alle drei Synoptiker erwähnen diese Ermahnung im Zusammenhang mit dem Gleichnis vom Sämann (vgl. Matthäus 13, 9; Markus 4, 9). Jesus betonte damit häufig besonders wichtige Aussagen, die er im sprachlichen Gewand des Geheimnisses vermittelt hatte (vgl. 14, 35; Matthäus 11, 15; 13, 43; Markus 4, 23). Lukas 8, 9#9. Lukas 8, 10#10. 8, 10: Geheimnisse. S. Anm. zu Matthäus 13, 11.13. sehen und doch nicht sehen. Dieses Zitat aus Jesaja 6, 9 beschreibt Gottes richterliches Verblenden von Ungläubigen. Lukas 8, 11#11. Lukas 8, 12#12. Lukas 8, 13#13. 8, 13: glauben nur eine Zeit lang. Sie sind nur Namenschristen und haben keinen rettenden Glauben. S. Anm. zu Matthäus 13, 20. Lukas 8, 14#14. Lukas 8, 15#15. 8, 15: gehört … behalten … Frucht bringen. Das ist der Erweis wahrer Errettung. »Gehört« bezieht sich auf das Verstehen und Glauben des Evangeliums (Johannes 8, 31.47). »Behalten« bedeutet beständiger Gehorsam (11, 28; s. Anm. zu Johannes 14, 21-24) und »Frucht« sind gute Werke (Matthäus 7, 16-20; Jakobus 2, 14-26). Lukas 8, 16#16. 8, 16: unter ein Bett. Dass Christus in Gleichnissen lehrte, bedeutet nicht, dass seine Botschaft nur Elitejüngern gelte oder geheim zu halten sei. Eine Lampe darf nicht versteckt werden, sondern gehört auf den Ständer, wo ihr Licht am weitesten reicht. Doch nur wer Augen hat zu sehen, wird das Licht sehen. Lukas 8, 17#17. 8, 17: nichts ist verborgen, das nicht offenbar werden wird. Beim Gericht wird die ganze Wahrheit offenbar werden. Vgl. 12, 2.3; 1. Korinther 4, 5; 1. Timotheus 5, 24.25. Gottes eigentliches Ziel ist nicht das Verbergen der Wahrheit, sondern ihre Verkündigung. Lukas 8, 18#18. 8, 18: So habt nun Acht, wie ihr hört! Von entscheidender Bedeutung ist, wie man in diesem Leben auf das Licht reagiert, denn vor dem Richterstuhl wird es keine Gelegenheit mehr geben, die zuvor verschmähte Wahrheit anzunehmen (Offenbarung 20, 11-15). Wer das Licht des Evangeliums verwirft, wird in alle Ewigkeit ohne Licht sein. Vgl. 19, 26; Matthäus 25, 29. Lukas 8, 19#19. 8, 19: Brüder. S. Anm. zu Matthäus 12, 46-49. Lukas 8, 20#20. 8, 20: S. Anm. zu Markus 3, 31.35. Lukas 8, 21#21. 8, 20: S. Anm. zu Markus 3, 31.35. Lukas 8, 22#22. 8, 22: S. Anm. zu Matthäus 8, 24-27. Lukas 8, 23#23. 8, 22: S. Anm. zu Matthäus 8, 24-27. Lukas 8, 24#24. 8, 22: S. Anm. zu Matthäus 8, 24-27. Lukas 8, 25#25. 8, 22: S. Anm. zu Matthäus 8, 24-27. Lukas 8, 26#26. 8, 26: S. Anm. zu Matthäus 8, 28-34. Lukas 8, 27#27. 8, 26: S. Anm. zu Matthäus 8, 28-34. Lukas 8, 28#28. 8, 26: S. Anm. zu Matthäus 8, 28-34. Lukas 8, 29#29. 8, 26: S. Anm. zu Matthäus 8, 28-34. Lukas 8, 30#30. 8, 26: S. Anm. zu Matthäus 8, 28-34. Lukas 8, 31#31. 8, 26: S. Anm. zu Matthäus 8, 28-34. Lukas 8, 32#32. 8, 26: S. Anm. zu Matthäus 8, 28-34. Lukas 8, 33#33. 8, 26: S. Anm. zu Matthäus 8, 28-34. Lukas 8, 34#34. 8, 26: S. Anm. zu Matthäus 8, 28-34. Lukas 8, 35#35. 8, 26: S. Anm. zu Matthäus 8, 28-34. Lukas 8, 36#36. 8, 26: S. Anm. zu Matthäus 8, 28-34. Lukas 8, 37#37. 8, 26: S. Anm. zu Matthäus 8, 28-34. Lukas 8, 38#38. 8, 26: S. Anm. zu Matthäus 8, 28-34. Lukas 8, 39#39. Lukas 8, 40#40. Lukas 8, 41#41. 8, 41: ein Oberster der Synagoge. S. Anm. zu 13, 14. In der Synagoge des Jairus hatte Jesus einst einen Dämon aus einem Menschen ausgetrieben (4, 33-37). Lukas 8, 42#42. 8, 42: einzige Tochter. S. Anm. zu 9, 38. bedrängte. Wörtl. »erdrückte« oder »erstickte«, d.h. sie zerquetschten ihn nahezu. Lukas 8, 43#43. 8, 43: Blutfluss. S. Anm. zu Matthäus 9, 20. Lukas 8, 44#44. 8, 44: trat von hinten herzu und rührte … an. Aufgrund ihres Leidens hätte sie normalerweise jeden, den sie berührte, unrein gemacht. Hier war genau das Gegenteil die Folge. S. Anm. zu 7, 14.39. Saum. S. Anm. zu Matthäus 9, 20. Lukas 8, 45#45. Lukas 8, 46#46. 8, 46: Kraft von mir ausging. S. Anm. zu Markus 5, 30. Lukas 8, 47#47. Lukas 8, 48#48. Lukas 8, 49#49. Lukas 8, 50#50. 8, 50: glaube nur. Obwohl nicht alle Heilungen Jesu Glauben erforderten (vgl. 22, 51), war er diesmal notwendig. Lukas 8, 51#51. 8, 51: Petrus und Jakobus und Johannes. S. Anm. zu 9, 28; Matthäus 10, 2; 17, 1. Lukas 8, 52#52. 8, 52: Sie ist nicht gestorben. S. Anm. zu Matthäus 9, 23.24. Lukas 8, 53#53. Lukas 8, 54#54. Lukas 8, 55#55. Lukas 8, 56#56. 8, 56: niemand zu sagen. S. Anm. zu Matthäus 8, 4. Lukas 9, 1#1. 9, 1: S. Anm. zu Matthäus 10, 1-42. Lukas 9, 2#2. 9, 1: S. Anm. zu Matthäus 10, 1-42. Lukas 9, 3#3. 9, 1: S. Anm. zu Matthäus 10, 1-42. Lukas 9, 4#4. 9, 1: S. Anm. zu Matthäus 10, 1-42. Lukas 9, 5#5. 9, 1: S. Anm. zu Matthäus 10, 1-42. Lukas 9, 6#6. 9, 1: S. Anm. zu Matthäus 10, 1-42. Lukas 9, 7#7. 9, 7: der Vierfürst Herodes. S. Anm. zu Matthäus 14, 1. Die Kunde von Christus drang bis in die höchsten Regierungskreise. Johannes sei aus den Toten auferstanden. Das stimmte natürlich nicht, doch Herodes wurde offenbar von Schuldgefühlen geplagt (vgl. Markus 6, 16). Lukas 9, 8#8. 9, 8: Elia. S. Anm. zu 1, 17. Lukas 9, 9#9. 9, 9: er wünschte ihn zu sehen. Nur Lukas erwähnt dieses Detail. S. Anm. zu 1, 3; 8, 3. Lukas 9, 10#10. 9, 10: an einen einsamen Ort. Sie versuchten etwas Ruhe und eine Pause abseits der Volksmengen zu finden. Vgl. Markus 6, 31.32. Bethsaida. S. Anm. zu Matthäus 11, 21. Bethsaida liegt am Nordufer des Sees Genezareth, wo der Jordan in den See fließt. Petrus, Philippus und Andreas waren in diesem Ort aufgewachsen (Johannes 1, 44). Lukas 9, 11#11. Lukas 9, 12#12. 9, 12: Abgesehen von der Auferstehung ist die Speisung der 5.000 das einzige Wunder Jesu, das in allen 4 Evangelien vorkommt (vgl. Matthäus 14, 15-21; Markus 6, 35-44; Johannes 6, 4-13). Lukas 9, 13#13. 9, 12: Abgesehen von der Auferstehung ist die Speisung der 5.000 das einzige Wunder Jesu, das in allen 4 Evangelien vorkommt (vgl. Matthäus 14, 15-21; Markus 6, 35-44; Johannes 6, 4-13). Lukas 9, 14#14. 9, 12: Abgesehen von der Auferstehung ist die Speisung der 5.000 das einzige Wunder Jesu, das in allen 4 Evangelien vorkommt (vgl. Matthäus 14, 15-21; Markus 6, 35-44; Johannes 6, 4-13). Lukas 9, 15#15. 9, 12: Abgesehen von der Auferstehung ist die Speisung der 5.000 das einzige Wunder Jesu, das in allen 4 Evangelien vorkommt (vgl. Matthäus 14, 15-21; Markus 6, 35-44; Johannes 6, 4-13). Lukas 9, 16#16. 9, 12: Abgesehen von der Auferstehung ist die Speisung der 5.000 das einzige Wunder Jesu, das in allen 4 Evangelien vorkommt (vgl. Matthäus 14, 15-21; Markus 6, 35-44; Johannes 6, 4-13). Lukas 9, 17#17. 9, 12: Abgesehen von der Auferstehung ist die Speisung der 5.000 das einzige Wunder Jesu, das in allen 4 Evangelien vorkommt (vgl. Matthäus 14, 15-21; Markus 6, 35-44; Johannes 6, 4-13). Lukas 9, 18#18. 9, 18: S. Anm. zu Matthäus 16, 13-20. Lukas 9, 19#19. 9, 18: S. Anm. zu Matthäus 16, 13-20. Lukas 9, 20#20. 9, 18: S. Anm. zu Matthäus 16, 13-20. Lukas 9, 21#21. 9, 18: S. Anm. zu Matthäus 16, 13-20. Lukas 9, 22#22. 9, 22: Der Sohn des Menschen muss viel leiden. Diese Aussage bezeichnet einen wichtigen Wendepunkt im Wirken Jesu. S. Anm. zu Matthäus 16, 21. Lukas 9, 23#23. 9, 23: Kreuz. S. Anm. zu Matthäus 10, 38. Selbstverleugnung war ein Hauptthema der Lehre Jesu an seine Jünger (vgl. 14, 26.27; Matthäus 10, 38; 16, 24; Markus 8, 34; Johannes 12, 24-26). Die Art von Selbstverleugnung, die Jesus wollte, war kein Einsiedlertum und keine Askese (s. Anm. zu 7, 34), sondern die Bereitschaft, seinen Geboten zu gehorchen, einander zu dienen und um seinetwillen zu leiden und wenn nötig sogar zu sterben. Lukas 9, 24#24. 9, 24: wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es retten. Abgesehen von dem Ruf »Folge mir nach!« werden diese Worte in den Evangelien häufiger wiederholt als alle anderen Aussagen Jesu. Vgl. 17, 33; Matthäus 10, 39; 16, 25; Markus 8, 35; Johannes 12, 25. S. Anm. zu 14, 11. Lukas 9, 25#25. Lukas 9, 26#26. 9, 26: wer sich meiner … schämt. D.h. Ungläubige. Vgl. Matthäus 10, 33; Römer 9, 33; 10, 11; 2. Timotheus 2, 12. S. Anm. zu 12, 9. Lukas 9, 27#27. 9, 27: das Reich Gottes sehen. S. Anm. zu Matthäus 16, 28. Lukas 9, 28#28. 9, 28: ungefähr acht Tage. Eine übliche Bezeichnung für eine Zeitspanne von etwa einer Woche (vgl. Johannes 20, 26). S. Anm. zu Matthäus 17, 1. nach diesen Worten. Dieser Ausdruck knüpft die Verheißung, das Reich Gottes zu sehen (V. 27), an die nun folgenden Ereignisse (s. Anm. zu Matthäus 16, 28). Petrus und Johannes und Jakobus. Diese drei waren die einzigen Zeugen der Auferweckung der Tochter des Jairus (8, 51), der Verklärung (vgl. Matthäus 17, 1) und des Gebetskampfes im Garten Gethsemane (Mk 14, 33). auf den Berg. Die traditionelle Stätte, der Berg Tabor, ist wahrscheinlich nicht der historische Ort des Geschehens. Jesus und die Jünger waren in der »Gegend von Cäsarea Philippi« (Matthäus 16, 13) und der Tabor ist von dort weit entfernt. Außerdem war der Tabor offenbar ein Ort heidnischen Götzendienstes (Hosea 5, 1) und zur Zeit Jesu befand sich eine Militärfestung auf dem Gipfel. Der tatsächliche Schauplatz der Verklärung wird nirgends näher angegeben, doch viele Gelehrte sind überzeugt, dass es der Berg Hermon war (der über 2000 m höher als der Tabor ist und sich in der Nähe von Cäsarea Philippi befindet). Lukas 9, 29#29. 9, 29: während er betete. S. Anm. zu 3, 21. Bei seiner Taufe kam die Stimme des Vaters vom Himmel, während er betete (vgl. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen). strahlend. Wörtl. »Licht ausstrahlend«. Dieses Wort kommt nur hier im NT vor und bezeichnet ein gleißendes Licht, ähnlich wie vom Blitz. Lukas 9, 30#30. 9, 30: Mose und Elia. S. Anm. zu Matthäus 17, 3. Lukas 9, 31#31. 9, 31: von seinem Ausgang. Petrus beschreibt mit demselben Wort seinen eigenen Tod (2. Petrus 1, 15). Nur Lukas erwähnt das Thema dieser Unterredung sowie die Tatsache, dass Petrus, Jakobus und Johannes eingeschlafen waren (V. 32). Vgl. 22, 45. Lukas 9, 32#32. 9, 32: sahen sie seine Herrlichkeit. Vgl. 2. Mose 33, 18-23. Lukas 9, 33#33. 9, 33: drei Hütten. S. Anm. zu Matthäus 17, 4. Lukas 9, 34#34. 9, 34: eine Wolke. Matthäus 17, 5 sagt »eine lichte Wolke«, die die Herrlichkeit Gottes verhüllte. Das war ein ähnliches Phänomen wie die Wolkensäule, die das Volk Israel auf der Wüstenwanderung geleitet hatte (2. Mose 14, 19.20). Die Helligkeit dieser Wolke und die Müdigkeit der Jünger (V. 32) lassen vermuten, dass diese Begebenheit nachts stattfand. Lukas 9, 35#35. 9, 35: Dies ist mein geliebter Sohn. S. Anm. zu Matthäus 3, 17. Lukas 9, 36#36. Lukas 9, 37#37. Lukas 9, 38#38. 9, 38: meinen Sohn … mein einziger. Vgl. 7, 12; 8, 42. Der Sohn der Witwe von Nain war ihr einziges Kind, ebenso wie die Tochter des Jairus dessen einziges Kind war. Nur Lukas erwähnt diese Details. Lukas 9, 39#39. 9, 39: ein Geist ergreift ihn. Das war nicht lediglich ein epileptischer Anfall, sondern eindeutig dämonische Besessenheit. Es besteht keinerlei Grund zur Annahme, der Arzt Lukas habe sich bloß dem Verständnis seiner Leser angepasst. Außerdem heilte Jesus den Knaben, indem er den Dämon bedrohte (V. 42; vgl. Markus 9, 25). Lukas 9, 40#40. 9, 40: sie konnten es nicht. S. Anm. zu Matthäus 17, 19-21. Lukas 9, 41#41. 9, 41: ungläubiges und verkehrtes Geschlecht. S. Anm. zu Matthäus 17, 17. Lukas 9, 42#42. Lukas 9, 43#43. Lukas 9, 44#44. 9, 44: ausgeliefert. S. Anm. zu Matthäus 17, 22. Lukas 9, 45#45. 9, 45: vor ihnen verborgen. D.h. in Übereinstimmung mit Gottes souveränem Plan. Vgl. 24, 45. Lukas 9, 46#46. 9, 46: der Größte unter ihnen. S. Anm. zu Matthäus 20, 21. Lukas 9, 47#47. Lukas 9, 48#48. 9, 48: Wer dieses Kind aufnimmt. S. Anm. zu Matthäus 18, 5. der Geringste … der wird groß sein. Im Reich Christi ist Aufopferung und Selbstverleugnung der Weg zu wahrer Größe. S. Anm. zu V. 23. Lukas 9, 49#49. 9, 49: weil er [dir] nicht mit uns nachfolgt. Es entbehrt nicht der Ironie, dass gerade Johannes, der als »Apostel der Liebe« bekannt wurde, diesen Einwand erhob (s. Anm. zu V. 54). Später sah Johannes ein, dass der Dienst einer Person nur auf zweierlei Weise schriftgemäß prüfbar ist: die Prüfung der Lehre (1Joh4, 1-3; 2Joh7-11) und die Prüfung der Frucht (1Joh2, 4-6.29; 3, 4-12; 4, 5.20; vgl. Matthäus 7, 16). Dieser Mann hätte beide Prüfungen bestanden, doch wegen seines Gruppendenkens lehnte Johannes ihn ab. Das ist der Irrtum der Sektiererei. Lukas 9, 50#50. 9, 50: wer nicht gegen uns ist, der ist für uns. Vgl. den Gegensatz zu 11, 23. Es gibt keinen mittleren Weg und keinen neutralen Boden. Hier erklärt Christus, wie man andere an ihrem äußeren Verhalten prüfen kann. In 11, 23 nennt er einen Test für das eigene innere Leben. Lukas 9, 51#51. 9, 51: sein Angesicht … nach Jerusalem richtete, um dorthin zu reisen. Hier beginnt ein neuer Hauptteil des Lukasevangeliums. Von hier bis 19, 27 richtete Christus sein Gesicht nach Jerusalem (s. Anm. zu V. 53) und die Erzählung wird zum Reisebericht vom Weg Jesu bis zum Kreuz. Es war ein dramatischer Wendepunkt im Wirken Jesu. Von nun an war nicht mehr Galiläa der Stützpunkt seines Wirkens. Obwohl Jesus in 17, 11-37 für einen kurzen Besuch nach Galiläa zurückkehrt, beschreibt Lukas bereits von diesem Vers an alles als Reise nach Jerusalem, einschließlich seines Exkurses nach Galiläa. Wenn wird die Evangelien vergleichen, sehen wir, dass Christus während dieser Zeit anlässlich der jüdischen Feste mehrmals kurz in Jerusalem war (s. Anm. zu 13, 22; 17, 11). Dennoch waren diese kurzen Besuche nur Exkurse auf seinem Weg, den er zum letzten Mal nach Jerusalem ging, um dort zu sterben. Lukas betont diesen Wendepunkt im Wirken Jesu deutlicher als alle anderen Evangelisten und unterstreicht damit die Entschlossenheit Jesu, die ihm aufgetragene Erlösung am Kreuz zu erfüllen. S. Anm. zu 12, 50. Lukas 9, 52#52. 9, 52: Samariterdorf. Die Samariter waren Nachkommen jüdischer Mischehen aus der Zeit der Gefangenschaft. Sie waren Rivalen der jüdischen Nation und hatten eine Mischung aus Judenund Heidentum als ihre eigene Religion eingeführt. Auf dem Berg Garizim hatten sie einen Tempel. Von den Juden wurden sie als unrein verachtet. Sie waren ihnen so verhasst, dass die meisten jüdischen Reisenden, die von Galiläa nach Judäa unterwegs waren, den Umweg östlich des Jordans nahmen, um kein samaritisches Gebiet betreten zu müssen. S. Anm. zu Johannes 4, 4. Lukas 9, 53#53. 9, 53: weil Jerusalem sein Reiseziel war. Wer zur Anbetung nach Jerusalem reiste, verwarf damit den Tempel auf dem Berg Garizim und verurteilte die samaritische Religion (s. Anm. zu V. 52). Das war ein Hauptstreitpunkt zwischen Juden und Samaritern (vgl. Johannes 4, 20-22). Lukas 9, 54#54. 9, 54: Jakobus und Johannes. Jesus gab diesem Bruderpaar den Spitznamen »Boanerges«, d.h. »Donnersöhne« (Mk 3, 17) – ein offenbar passender Titel. Diese Begebenheit war die zweite Sünde des Johannes gegen das Gebot der Nächstenliebe, und das innerhalb so kurzer Zeit (s. Anm. zu V. 49). Es ist interessant, dass der Apostel Johannes einige Jahre später wiederum mit Petrus durch Samarien reiste, aber diesmal in den samaritischen Dörfern das Evangelium verkündete (Apostelgeschichte 8, 25). Lukas 9, 55#55. 9, 55: ermahnte sie. Die Reaktion des Herrn auf die Samariter ist das Musterbeispiel für die Haltung, die die Gemeinde gegenüber allen Formen religiöser Verfolgung einnehmen sollte. Die Religion der Samariter war im Herzen heidnisch und schlichtweg falsch (s. Anm. zu Johannes 4, 22). Hinzu kam ihre Intoleranz. Doch der Herr rächte sich nicht mit Gewalt an ihnen und verzichtete sogar auf verbale Attacken. Er war nicht gekommen, um zu zerstören, sondern um zu retten und deshalb reagierte er nicht mit Zorn, sondern mit Gnade. Dennoch darf man die tadelnden Worte des Herrn an die Jünger hier nicht so verstehen, als verurteile er damit auch das, was Elia getan hatte (1. Könige 18, 38-40 oder 2. Könige 1, 10-12). Als Prophet in einem theokratischen Reich hatte Elia den besonderen Auftrag, dem gottlosen König Ahab, der Gottes Autorität zu stürzen versuchte, entgegenzutreten. Elia war ausdrücklich bevollmächtigt, Gottes rächenden Zorn herabzurufen. Er handelte mit einer ähnlichen Autorität wie heute die zivilen Gewalten (vgl. Römer 13, 4). Das aber gehört nicht zum Auftrag des Evangelisten. Lukas 9, 56#56. Lukas 9, 57#57. Lukas 9, 58#58. Lukas 9, 59#59. 9, 59: S. Anm. zu Matthäus 8, 21.22. Lukas 9, 60#60. 9, 59: S. Anm. zu Matthäus 8, 21.22. Lukas 9, 61#61. Lukas 9, 62#62. 9, 62: zurückblickt. Wenn ein Bauer beim Pflügen nach hinten schaut, zieht er eine schiefe Furche. Lukas 10, 1#1. 10, 1 70: andere. Die Aussendung der Siebzig ist nur in Lukas enthalten. Auch Mose ernannte siebzig Älteste als seine Stellvertreter (4. Mose 11, 16.24-26). Die zwölf Jünger waren nach Galiläa ausgesandt worden (9, 1-6); die siebzig hingegen wurden in jede Stadt und jeden Ort gesandt, wo Christus noch hinkommen sollte, d.h. innerhalb Judäas und möglicherweise Peräas (s. Anm. zu Matthäus 19, 1). je zwei und zwei. So waren auch die Zwölf ausgesandt worden (Mk 6, 7; vgl. Prediger 4, 9.11; Apostelgeschichte 13, 2; 15, 27.39.40; 19, 22; Offenbarung 11, 3). Lukas 10, 2#2. Lukas 10, 3#3. 10, 3: wie Lämmer mitten unter die Wölfe. D.h. sie mussten mit Anfeindungen (vgl. Hesekiel 2, 3-6; Johannes 15, 20) und geistlichen Gefahren rechnen (vgl. Matthäus 7, 15; Johannes 10, 12). Lukas 10, 4#4. 10, 4: weder Beutel noch Tasche noch Schuhe. Sie sollten ohne Gepäck reisen. Das hieß nicht, dass sie barfuß gingen. S. Anm. zu 9, 3. grüßt niemand. Eine Begrüßung war in dieser Kultur eine aufwendige Zeremonie mit vielen Formalitäten, evtl. sogar verbunden mit einem gemeinsamen Essen und einem längerem Aufenthalt (s. Anm. zu 11, 43). Wer mit einem dringlichen Auftrag unterwegs war, konnte von solchen Formalitäten entschuldigt werden, ohne für unhöflich gehalten zu werden. Die Anweisungen des Herrn zeugen in allen Einzelheiten von der Dringlichkeit der Aufgabe. Lukas 10, 5#5. Lukas 10, 6#6. Lukas 10, 7#7. 10, 7: Geht nicht aus einem Haus ins andere. D.h. als Unterkunft (s. Anm. zu Markus 6, 10). Sie sollten in einem Dorf ein einziges Hauptquartier beziehen und dann keine weitere Zeit damit verschwenden, bequemere Unterkünfte zu suchen. Lukas 10, 8#8. Lukas 10, 9#9. Lukas 10, 10#10. 10, 10: gehören Sandalen zu den Dingen, die sie nicht tragen sollten. Was Matthäus 10, 10 und dieser Vers jedoch tatsächlich untersagen, ist das Mitführen von Reservestäben und einem zweiten Paar Sandalen. Die Jünger sollten auf der Reise kein Gepäck mitschleppen, sondern nur das mitnehmen, was sie auf dem Leib trugen. Lukas 10, 11#11. 10, 11: S. Anm. zu Matthäus 10, 14.15. Lukas 10, 12#12. 10, 11: S. Anm. zu Matthäus 10, 14.15. Lukas 10, 13#13. 10, 13: S. Anm. zu Matthäus 11, 21.23. Lukas 10, 14#14. 10, 13: S. Anm. zu Matthäus 11, 21.23. Lukas 10, 15#15. 10, 13: S. Anm. zu Matthäus 11, 21.23. Lukas 10, 16#16. 10, 16: Diese Worte werten die Tätigkeit eines treuen Dieners Christi auf und vergrößern die Schuld derer, die die Botschaft ablehnen. Lukas 10, 17#17. 10, 17: kehrten mit Freuden zurück. Wie lange sie unterwegs waren, wissen wir nicht. Möglicherweise waren es mehrere Wochen. Wahrscheinlich kamen die 70 nicht alle gleichzeitig zurück, aber dieses Gespräch fand offenbar statt, als alle wieder bei Jesus versammelt waren. Lukas 10, 18#18. 10, 18: Ich sah den Satan … fallen. In diesem Zusammenhang meinte Jesus wohl: »Wundert euch nicht darüber, dass die Dämonen euch unterworfen sind, denn ich sah, wie ihr Befehlshaber aus dem Himmel geworfen wurde. Daher überrascht es nicht, wenn seine Untertanen auf der Erde ausgetrieben werden. Schließlich bin ich die Quelle der Autorität, die sie euch unterworfen hat« (V. 19). Möglicherweise beabsichtigte er damit auch eine sanfte Warnung vor Stolz und damit vor der Ursache für Satans Fall (vgl. 1. Timotheus 3, 6). Zu einer Erklärung zum Fall Satans s. Anm. zu Jesaja 14, 12-14; Hesekiel 28, 12-15. Lukas 10, 19#19. 10, 19: Schlangen und Skorpione. Vgl. Psalm 91, 13; Hesekiel 2, 6. Das sind bildhafte Umschreibungen dämonischer Mächte (vgl. Römer 16, 20). Lukas 10, 20#20. 10, 20: nicht darüber freut euch. Anstatt fasziniert zu sein von außergewöhnlichen Phänomenen wie z.B. Macht über Dämonen und die Fähigkeit, Wunder zu wirken, sollten die Jünger die Wirklichkeit des Heils als das größte Wunder von allen erkennen. Das ist der ganze Zweck des Evangeliums und der Kernpunkt, auf den alle Wunder hindeuten. dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. Vgl. Philemon 4, 3; Hebräer 12, 23; Offenbarung 21, 27. Im Gegensatz dazu sind Ungläubige »in die Erde geschrieben« (Jeremia 17, 13). Lukas 10, 21#21. 10, 21: S. Anm. zu Matthäus 11, 25.26. Lukas 10, 22#22. 10, 21: S. Anm. zu Matthäus 11, 25.26. Lukas 10, 23#23. Lukas 10, 24#24. Lukas 10, 25#25. 10, 25: Gesetzesgelehrter. Ein Schriftgelehrter, der als Experte im Gesetz Gottes galt. Abgesehen von einem Vorkommen dieses Wortes in Matthäus 22, 35 (s. Anm. dort) verwendet Lukas es als einziger Evangelist (11, 45.46). was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben? Diese Frage wird von mehreren Interessenten gestellt (18, 18-23; Matthäus 19, 16-22; Johannes 3, 1-15). Lukas 10, 26#26. Lukas 10, 27#27. 10, 27: Er aber antwortete. Der Gesetzesgelehrte fasste die Anforderungen des Gesetzes (3. Mose 19, 18; 5. Mose 6, 5) exakt so zusammen wie Christus bei einer anderen Gelegenheit (s. Anm. zu Matthäus 22, 37-40). Lukas 10, 28#28. 10, 28: tue dies, so wirst du leben. Vgl. 2. Mose 20, 11; 3. Mose 18, 5; Hesekiel 20, 11. »Tue und lebe« ist die Verheißung des Gesetzes. Da aber kein Sünder vollkommen gehorchen kann, sollen uns die unerfüllbaren Forderungen des Gesetzes dazu antreiben, die Gnade Gottes zu suchen 3.22-25). Dieser Mann hätte seine Schuld bekennen und nicht sich selbst rechtfertigen sollen (V. 29). Lukas 10, 29#29. 10, 29: wollte sich selbst rechtfertigen. Das offenbart den selbstgerechten Charakter des Mannes. wer ist mein Nächster? Unter Schriftgelehrten und Pharisäern herrschte die Meinung, dass nur Gerechte die »Nächsten« seien. Sie dachten, Gottlose wie z.B. Zöllner und Huren, Heiden und insbesondere Samariter müsse man hassen, weil sie Feinde Gottes seien. Um ihren Standpunkt zu rechtfertigen, zitierten sie Psalm 139, 21.22. Die dortigen Verse könnte man so verstehen, dass Hass gegen Böses die natürliche Folge der Liebe zur Gerechtigkeit ist. Doch der »Hass« des wahrhaft Gerechten gegen Sünder ist keine böswillige Feindseligkeit, sondern eine gerechte Abscheu gegen alles, was niederträchtig und verdorben ist. Es ist keine gehässige, persönliche Ablehnung von Menschen. Geistlicher Hass ist geprägt von einer Betrübnis über den Zustand des Sünders und kommt aus einem zerbrochenen Herzen. Wie Jesus hier und an anderen Stellen lehrte (6, 27-36; Matthäus 5, 4448), hat dieser Hass außerdem als Gegengewicht eine aufrichtige Liebe. Die Pharisäer hatten Feindseligkeit gegenüber den Gottlosen zu einer Tugend erhoben und setzten damit das große Gebot der Nächstenliebe außer Kraft. Mit dieser Antwort an den Gesetzesgelehrten machte Jesus die pharisäische Entschuldigung für Feindeshass zunichte. Lukas 10, 30#30. 10, 30: von Jerusalem nach Jericho hinab. Ein felsiger, verschlungener und heimtückischer Abstieg von 1.000 m Höhenunterschied auf 27 km Länge. Diese Wegstrecke war dafür berüchtigt, dass überall Räuber und anderen Gefahren lauerten. Lukas 10, 31#31. Lukas 10, 32#32. 10, 32: Levit. Israeliten vom Stamm Levi, die aber nicht von Aaron abstammten. Sie assistierten den Priestern beim Tempeldienst. Lukas 10, 33#33. 10, 33: Samariter. Ein auf dieser Strecke reisender Samariter war ungewöhnlich. Der Samariter setzte sich nicht nur dem Risiko lauernder Diebe aus, sondern dazu noch der Feindseligkeit anderer Reisender. Lukas 10, 34#34. 10, 34: Öl und Wein. Wahrscheinlich trugen die meisten Reisenden kleine Mengen davon bei sich, quasi als Verbandkasten. Wein wirkte desinfizierend und das Öl lindernd und heilend. 10, 35 zwei Denare. Zwei Tageslöhne (s. Anm. zu Matthäus 20, 2; 22, 19). Das war wahrscheinlich mehr als genug, um dem Verletzten einen Aufenthalt bis zur Genesung zu bezahlen. Lukas 10, 35#35. Lukas 10, 36#36. 10, 36: der Nächste dessen. Jesus dreht die ursprüngliche Frage des Gesetzesgelehrten um (V. 29). Der Gesetzesgelehrte dachte, die anderen müssten sich ihm als Nächste erweisen (s. Anm. zu V. 29). Jesu Antwort verdeutlicht, dass jeder die Verantwortung hat, ein Nächster zu sein, insbesondere für Menschen in Not. Lukas 10, 37#37. Lukas 10, 38#38. 10, 38: ein gewisses Dorf. Bethanien, das etwa drei km östlich des Jerusalemer Tempels lag, am Osthang des Ölbergs, war das Heimatdorf von Maria, Martha und Lazarus (vgl. Johannes 11, 1). Lukas 10, 39#39. Lukas 10, 40#40. 10, 40: machte sich viel zu schaffen. Wörtl. »hierhinund dahingezogen« Der Ausdruck bedeutet, dass Martha sich hetzen ließ. mit der Bedienung. Martha trieb unnötigen Aufwand um Kleinigkeiten. Lukas 10, 41#41. Lukas 10, 42#42. 10, 42: eines aber … das gute Teil. Jesus meinte nicht die Anzahl der Gänge, die noch serviert werden sollten. Die eine notwendige Sache wurde von Maria vorgemacht: Sie saß andächtig und in anbetender Haltung da und hörte Jesus mit offenen Ohren und offenem Herzen zu. Lukas 11, 1#1. 11, 1: Herr, lehre uns beten. Die Rabbinen formten häufig Gebete für ihre Jünger, die sie aufsagen sollten. Da die Jünger Jesus oft beim Beten gesehen haben, kannten sie seine Liebe zum Gebet und wussten, dass Gebet nicht nur das Aufsagen von Worten ist (s. Anm. zu Matthäus 6, 7). Lukas 11, 2#2. 11, 2: Unser Vater, der du bist im Himmel. Jesus lehrte dieses vorbildhafte Gebet offenbar bei zwei verschiedenen Gelegenheiten, zuerst in der Bergpredigt (s. Anm. zu Matthäus 6, 9-13) und dann hier als Antwort auf eine gezielte Frage. Das erklärt die leichten Abweichungen zwischen den beiden Versionen. dein Name. Gottes Name repräsentiert seinen ganzen Charakter und alle seine Eigenschaften. Vgl. Psalm 8, 2.10; 9, 11; 22, 22; 53, 10; 115, 1. Lukas 11, 3#3. Lukas 11, 4#4. 11, 4: Sünden. S. Anm. zu Matthäus 6, 12. Lukas 11, 5#5. Lukas 11, 6#6. Lukas 11, 7#7. 11, 7: meine Kinder sind bei mir in der Kammer. Wörtl. »bei mir im Bett«. Die in Palästina üblichen Ein-Zimmer-Häuser hatten einen gemeinsamen Schlafbereich, den sich die ganze Familie teilte. Wenn einer von ihnen aufstand und eine Lampe anzündete, um Brot zu holen, weckte er alle. Lukas 11, 8#8. 11, 8: Unverschämtheit. Oder »Aufdringlichkeit«. Das Wort vermittelt den Gedanken von Dringlichkeit, Kühnheit, Ernstlichkeit, Freimütigkeit und Unnachgiebigkeit – wie das beharrliche Bitten eines verzweifelten Bettlers. Lukas 11, 9#9. Lukas 11, 10#10. Lukas 11, 11#11. Lukas 11, 12#12. Lukas 11, 13#13. 11, 13: die ihr böse seid. D.h. von Natur. S. Anm. zu Matthäus 7, 11. Lukas 11, 14#14. 11, 14: der war stumm. D.h. der Dämon. redete der Stumme. D.h. der Mensch. Lukas 11, 15#15. 11, 15: Beelzebul. Ursprünglich eine Bezeichnung für Baal-Sebul (»Baal, der Fürst«), den Hauptgott der philistäischen Stadt Ekron. Die Israeliten bezeichneten ihn verächtlich als Baal-Sebub (»Herr der Fliegen«). S. Anm. zu 2. Könige 1, 2. Lukas 11, 16#16. 11, 16: ein Zeichen aus dem Himmel. D.h. ein übernatürliches Werk von astronomischem Ausmaß, wie z.B. eine Neukonstellation der Sterne oder etwas weit größeres als eine Dämonenaustreibung, die sie gerade mit eigenen Augen erlebt hatten. S. Anm. zu Matthäus 12, 38. Lukas 11, 17#17. 11, 17: ihre Gedanken kannte. Als Gott verfügte Jesus über Allwissenheit, wenn er sie gebrauchte (s. Anm. zu 2, 52; Johannes 2, 24.25; Markus 13, 32). Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist. Das war vielleicht eine verhaltene Rüge auf die jüdischen Nation, die als Reich zur Zeit Jerobeams gespalten wurde und immer noch geprägt war von verschiedenen inneren Zerwürfnissen und verfeindeten Parteien. Dieser Zustand dauerte an bis zur Zerstörung Jerusalems im Jahre 70 n.Chr. Lukas 11, 18#18. Lukas 11, 19#19. 11, 19: durch wen treiben eure Söhne sie aus? Jüdische Exorzisten behaupteten, sie hätten die Macht, Dämonen auszutreiben (Apostelgeschichte 19, 13-15). Jesus wollte sagen: Wenn Austreibungen durch satanische Macht möglich waren, waren auch die pharisäischen Exorzisten verdächtig. Und tatsächlich legt der Befund in Apostelgeschichte 19 nahe, dass die Söhne Skevas Scharlatane waren, die Austreibungen vorgaukelten. eure Richter. D.h. Zeugen gegen euch. Das bedeutet wahrscheinlich, dass die vorgetäuschten Austreibungen (die von den Pharisäern gutgeheißen wurden) gegen die Pharisäer zeugten, welche die echten Austreibungen durch den Herrn missbilligten. Lukas 11, 20#20. 11, 20: durch den Finger Gottes. In 2. Mose 8, 15 mussten die ägyptischen Magier zugeben, dass die Wunder Moses nicht Gaukelei waren, wie bei ihnen, sondern echte Werke Gottes. Jesus vergleicht hier auf ähnliche Weise seine Austreibungen mit dem Wirken der jüdischen Exorzisten. das Reich Gottes zu euch gekommen. S. Anm. zu Matthäus 12, 28. Lukas 11, 21#21. 11, 21: der Starke. Satan. Lukas 11, 22#22. 11, 22: der … stärker ist als er. Christus. verteilt seine Beute. Das bezieht sich wahrscheinlich auf Jesaja 53, 12. Wenn ein Dämon durch die Kraft Christi bezwungen wird, dann ist von nun an Christus im Besitz der Seele, die bisher im Griff der Macht der Finsternis war. Vgl. V. 24-26. Lukas 11, 23#23. 11, 23: Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich. S. Anm. zu 9, 50. Lukas 11, 24#24. 11, 24: der unreine Geist … ausgefahren. Christus beschrieb das Werk der selbsternannten Exorzisten (s. Anm. zu V. 19). Was aussieht wie eine echte Austreibung, erweist sich als nichts weiteres als ein nur zeitweiliger Aufschub, woraufhin der Dämon mit sieben weiteren zurückkehrt (V. 26). Lukas 11, 25#25. Lukas 11, 26#26. 11, 26: die bösartiger sind als er selbst. S. Anm. zu Matthäus 12, 45. Lukas 11, 27#27. Lukas 11, 28#28. 11, 28: vielmehr. Das bedeutet so viel wie: »Ja, aber auch …« Christus stellte die Glückseligkeit Marias zwar nicht in Abrede, doch unterstützte er in keiner Weise die Neigung, Maria zum Gegenstand der Verehrung zu erheben. Marias Beziehung zu ihm als seine leibliche Mutter übertrug ihr keine größere Glückseligkeit, als sie denen verheißen ist, die das Wort Gottes hören und befolgen. S. Anm. zu 1, 47. Lukas 11, 29#29. 11, 29: Es fordert ein Zeichen. S. Anm. zu V. 16. Jesus hat es stets abgelehnt, ein Zeichen zu tun auf eine Forderung hin. Augenscheinliche Beweise waren nie das Mittel, durch das er Ungläubige überzeugen wollte. S. Anm. zu 16, 31. Lukas 11, 30#30. 11, 30: gleichwie Jona … ein Zeichen war. D.h. ein Zeichen des zukünftigen Gerichts. Jonas Befreiung aus dem Bauch des Fisches ist ein Bild auf die Auferstehung Christi. Für den Herrn war das Geschehen mit Jona eine historische Tatsache. S. Anm. zu Matthäus 12, 39.40. Lukas 11, 31#31. 11, 31: S. Anm. zu Matthäus 12, 41.42. Lukas 11, 32#32. 11, 31: S. Anm. zu Matthäus 12, 41.42. Lukas 11, 33#33. 11, 33: S. Anm. zu 8, 16. Lukas 11, 34#34. 11, 34: die Leuchte des Leibes. Das ist ein anderes Bild als in V. 33. Dort spricht das Licht vom Wort Gottes; hier ist das Auge die »Leuchte« – die Lichtquelle – für den Leib. S. Anm. zu Matthäus 6, 22.23. wenn es aber böse ist. Das Problem war nicht Mangel an Licht, sondern schlechte Wahrnehmung. Die Juden brauchten kein Zeichen, sondern sie brauchten gläubige Herzen, um an den großartigen Erweis der Macht Gottes zu glauben, den sie bereits gesehen hatten. Lukas 11, 35#35. Lukas 11, 36#36. Lukas 11, 37#37. Lukas 11, 38#38. 11, 38: nicht gewaschen. Den Pharisäern ging es nicht um Hygiene, sondern um das Befolgen der Rituale. Das gr. Wort für »gewaschen« bezeichnet eine rituelle Waschung. Solche Waschungen waren vom Gesetz nicht vorgeschrieben, aber die Pharisäer praktizierten sie, weil sie glaubten, dadurch würden sie von jeder versehentlichen rituellen Verunreinigung gereinigt. S. Anm. zu Markus 7, 2.3. Lukas 11, 39#39. 11, 39: voll Raub und Bosheit. D.h. sie waren ganz von äußerlichen Riten in Beschlag genommen, übersahen jedoch die wichtigeren Dinge der inneren Moral. S. Anm. zu Matthäus 23, 25. Lukas 11, 40#40. 11, 40: Ihr Toren! D.h. Menschen ohne Verstand. Das war keine Beschimpfung, die Christus in Matthäus 5, 22 verbat, sondern die Wahrheit. Lukas 11, 41#41. 11, 41: von dem, was darin ist, Almosen. Andere übersetzen: »Almosen von dem, was ihr habt«. Damit werden innerliche Tugenden mit äußerlichen Ritualen kontrastiert. Almosen sollen man nicht des Eindrucks wegen geben, sondern als Ausdruck eines gläubigen Herzens (vgl. Matthäus 6, 1-4). Wahres Almosengeben ist nicht die äußerliche Handlung, sondern die Herzenshaltung vor Gott. Lukas 11, 42#42. 11, 42: verzehntet. S. Anm. zu Matthäus 23, 23. Lukas 11, 43#43. 11, 43: Begrüßungen. Das waren auffällige Zeremonien, die mehr oder weniger aufwendig waren, je nach Rang der gegrüßten Person. Lukas 11, 44#44. 11, 44: unkenntlich gewordenen Gräber. Unsichtbare Quellen der Verunreinigung. Sie hatten ihre innere Verdorbenheit sorgsam verhüllt, aber dennoch ging Verunreinigung von ihnen aus. S. Anm. zu Matthäus 23, 27. Lukas 11, 45#45. 11, 45: Gesetzesgelehrten. Schriftgelehrten. S. Anm. zu 10, 25. Lukas 11, 46#46. 11, 46: Bürden. S. Anm. zu Matthäus 23, 3. Lukas 11, 47#47. 11, 47: dass ihr die Grabmäler der Propheten baut. Sie dachten, sie ehrten diese Propheten, doch in Wirklichkeit hatten sie mehr mit den Mördern dieser Gottesmänner gemein (V. 48). S. Anm. zu Matthäus 23, 30. Lukas 11, 48#48. Lukas 11, 49#49. 11, 49: hat auch die Weisheit Gottes gesprochen. Dieses Zitat gibt es im AT nicht. Christus zitiert keine zuvor geschriebene Quelle, sondern kündet prophetisch das künftige Gericht Gottes an und gibt eine Warnung, die unmittelbar von Gott stammt. 11, 49 S. Anm. zu Matthäus 23, 34-36. Lukas 11, 50#50. 11, 49: hat auch die Weisheit Gottes gesprochen. Dieses Zitat gibt es im AT nicht. Christus zitiert keine zuvor geschriebene Quelle, sondern kündet prophetisch das künftige Gericht Gottes an und gibt eine Warnung, die unmittelbar von Gott stammt. 11, 49 S. Anm. zu Matthäus 23, 34-36. Lukas 11, 51#51. 11, 49: hat auch die Weisheit Gottes gesprochen. Dieses Zitat gibt es im AT nicht. Christus zitiert keine zuvor geschriebene Quelle, sondern kündet prophetisch das künftige Gericht Gottes an und gibt eine Warnung, die unmittelbar von Gott stammt. 11, 49 S. Anm. zu Matthäus 23, 34-36. Lukas 11, 52#52. 11, 52: den Schlüssel der Erkenntnis. Sie hatten die Wahrheit der Schrift eingeschlossen und den Schlüssel fortgeworfen, indem sie dem Wort Gottes ihre falschen Auslegungen und menschlichen Traditionen überstülpten. S. Anm. zu Matthäus 23, 13. Lukas 11, 53#53. Lukas 11, 54#54. 11, 54: aufzufangen. In der gr. Literatur bezeichnet dieses Wort das Jagen und Fangen von Tieren. Lukas 12, 1#1. 12, 1: Tausenden. Von diesem gr. Wort stammt der Begriff »Myriaden«. Sauerteig. S. Anm. zu Matthäus 16, 12; Markus 8, 15. Lukas 12, 2#2. 12, 2: S. Anm. zu 8, 17; Markus 4, 22. Lukas 12, 3#3. 12, 2: S. Anm. zu 8, 17; Markus 4, 22. Lukas 12, 4#4. Lukas 12, 5#5. 12, 5: den fürchtet. S. Anm. zu Matthäus 10, 28. Lukas 12, 6#6. 12, 6: zwei Groschen. Gr. assarion. Das war eine römische Münze, die einem sechzehntel Denar entsprach. Ein Assarion ist weniger als der Arbeitslohn für eine Stunde. nicht ein einziger von ihnen ist vor Gott vergessen. In seiner Vorsehung lenkt Gott sogar die belanglosesten Kleinigkeiten seiner Schöpfung. Er sorgt für alle seine Geschöpfe, auch wenn sie noch so unbedeutend sind. S. Anm. zu Matthäus 10, 29. Lukas 12, 7#7. Lukas 12, 8#8. 12, 8: vor den Engeln Gottes. D.h. Am Tag des Gerichts. Vgl. Matthäus 25, 31-34; Judas 24. S. Anm. zu Matthäus 10, 32. Lukas 12, 9#9. 12, 9: wer mich aber verleugnet hat vor den Menschen. Das bedeutet eine Leugnung Christi, die zur Verdammnis der Seele führt. Es geht hier nicht um ein zeitweiliges Wanken, dessen Petrus schuldig wurde (22, 56-62), sondern um die Sünde, aufgrund von Angst, Scham, Nachlässigkeit oder Weltliebe alle Indizien und die gesamte Offenbarung zu verwerfen und sich so lange zu weigern, Christus als Retter und König zu bekennen, bis es zu spät ist. Lukas 12, 10#10. 12, 10: gegen den Heiligen Geist lästert. S. Anm. zu Matthäus 12, 31.32. Das war keine Sünde aus Unwissenheit, sondern eine vorsätzliche, willentliche beharrliche Feindseligkeit gegen Christus. Das Musterbeispiel dafür sind die Pharisäer in Matthäus 12, die das Werk Jesu dem Teufel zuschrieben (vgl. 11, 15). Lukas 12, 11#11. 12, 11: sorgt nicht. D.h. seid nicht ängstlich. Das bedeutet nicht, dass Prediger und Lehrer sich nicht auf ihre regulären geistlichen Dienste vorbereiten sollten. Wenn man diesen und ähnliche Verse (21, 12-15; Matthäus 10, 19) anführt, um Nachlässigkeit im Bibelstudium und in geistlicher Einkehr zu rechtfertigen, verdreht man damit die Bedeutung der Schrift. Dieser Vers ist keine Ausrede für Faulheit im Dienst, sondern ein Trost für Gläubige in Verfolgung. In V. 22 spricht exakt derselbe Ausdruck von Sorge über materielle Bedürfnisse. In keinem der beiden Fälle verurteilte Jesus aufrichtige Mühe und Vorbereitung. Er versprach die Hilfe des Heiligen Geistes in Zeiten der Verfolgungen, wenn keine Vorbereitung möglich ist. S. Anm. zu Markus 13, 11. Lukas 12, 12#12. Lukas 12, 13#13. 12, 13: das Erbe mit mir teilen. »Das Recht des Erstgeborenen« war das doppelte Teil des Erbes (5. Mose 21, 17). Vielleicht wollte dieser Mann eine gleichmäßige Aufteilung. Jedenfalls zeigte Jesus kein Interesse an der vorgebrachten Ungerechtigkeit und lehnte die Bitte dieses Mannes ab, in seinen familiären Streitigkeiten zu vermitteln. Lukas 12, 14#14. 12, 14: wer hat mich zum Richter … gesetzt? Ja, Christus ist der Richter der ganzen Erde (Johannes 5, 22), aber er ist nicht gekommen, um bei irdischen Auseinandersetzungen zu vermitteln. Die Regelung eines Erbstreits war Sache der Zivilregierung. Lukas 12, 15#15. Lukas 12, 16#16. Lukas 12, 17#17. Lukas 12, 18#18. Lukas 12, 19#19. Lukas 12, 20#20. Lukas 12, 21#21. Lukas 12, 22#22. 12, 22: S. Anm. zu Matthäus 6, 26-33. 12, 22 Sorgt euch nicht. S. Anm. zu V. 11. Lukas 12, 23#23. 12, 22: S. Anm. zu Matthäus 6, 26-33. 12, 22 Sorgt euch nicht. S. Anm. zu V. 11. Lukas 12, 24#24. 12, 22: S. Anm. zu Matthäus 6, 26-33. 12, 22 Sorgt euch nicht. S. Anm. zu V. 11. Lukas 12, 25#25. 12, 22: S. Anm. zu Matthäus 6, 26-33. 12, 22 Sorgt euch nicht. S. Anm. zu V. 11. Lukas 12, 26#26. 12, 22: S. Anm. zu Matthäus 6, 26-33. 12, 22 Sorgt euch nicht. S. Anm. zu V. 11. Lukas 12, 27#27. 12, 22: S. Anm. zu Matthäus 6, 26-33. 12, 22 Sorgt euch nicht. S. Anm. zu V. 11. Lukas 12, 28#28. 12, 22: S. Anm. zu Matthäus 6, 26-33. 12, 22 Sorgt euch nicht. S. Anm. zu V. 11. Lukas 12, 29#29. 12, 22: S. Anm. zu Matthäus 6, 26-33. 12, 22 Sorgt euch nicht. S. Anm. zu V. 11. Lukas 12, 30#30. 12, 22: S. Anm. zu Matthäus 6, 26-33. 12, 22 Sorgt euch nicht. S. Anm. zu V. 11. Lukas 12, 31#31. 12, 22: S. Anm. zu Matthäus 6, 26-33. 12, 22 Sorgt euch nicht. S. Anm. zu V. 11. Lukas 12, 32#32. 12, 32: eurem Vater gefallen. S. Anm. zu 2, 14. Als Mittel gegen Sorgen sprach Christus von der liebevollen Fürsorge des Vaters für seine kleine Herde (V. 22-30). Lukas 12, 33#33. 12, 33: Verkauft eure Habe und gebt Almosen! Wer sich irdische Besitztümer aufhäuft, meint irrtümlicherweise, seine Sicherheit läge in diesen materiellen Mitteln (V. 16-20), doch sollte er stattdessen besser Schätze im Himmel sammeln. S. Anm. zu Matthäus 6, 20. In der Urgemeinde verkauften Gläubige ihre Habe und halfen mit dem Erlös ihren ärmeren Glaubensgeschwistern (Apostelgeschichte 2, 44.45; 4, 32-37). Dennoch darf man aus diesem Gebot nicht ein absolutes Verbot allen irdischen Besitzes konstruieren. Was Petrus in Apostelgeschichte 5, 4 zu Ananias sagt, verdeutlicht, dass der Verkauf des Besitzes eine freiwillige Möglichkeit war. Beutel, die nicht veralten. Eine solche unverwesliche Geldbörse (aus der niemals Geld verloren geht) wird auch definiert als »Schatz, der nicht vergeht, im Himmel«. Das ist der sicherste Aufbewahrungsort für unser Geld: der Himmel, wo es vor Diebstahl und Verfall sicher ist. Lukas 12, 34#34. 12, 34: da wird auch euer Herz sein. Wo man sein Geld investiert oder deponiert, offenbart die Prioritäten im Herzen. Vgl. 16, 1-13; Matthäus 6, 21. Lukas 12, 35#35. 12, 35: umgürtet. Das spricht von Bereitschaft. Lange, fließende Gewänder wurden mit einem Gürtel zusammengehalten, sodass man ungehindert gehen und arbeiten konnte. Vgl. 2. Mose 12, 11; 1. Petrus 1, 13. Lukas 12, 36#36. 12, 36: wenn er kommt. Die Knechte waren verantwortlich, ihn mit brennenden Fackeln zu empfangen. Lukas 12, 37#37. 12, 37: wachend. Das Schlüsselthema ist hier ständige Bereitschaft für die Wiederkunft Christi. S. Anm. zu Matthäus 25, 1-13. Er wird sich schürzen. D.h. er wird die Rolle des Dieners einnehmen und sie bedienen. Dieses bemerkenswerte Bild beschreibt Christus, wie er bei seiner Wiederkunft den Gläubigen als Diener aufwarten wird. Lukas 12, 38#38. 12, 38: zweiten Nachtwache. Von 21.00 Uhr bis Mitternacht. dritten Nachtwache. Von Mitternacht bis 3.00 Uhr morgens. Lukas 12, 39#39. Lukas 12, 40#40. 12, 40: zu einer Stunde, da ihr es nicht meint. Vgl. 21, 34; Matthäus 24, 36.42-44; 1. Thessalonicher 5, 2-4; 2. Petrus 3, 10; Offenbarung 3, 3; 16, 15. 12, 42 Christus beantwortet die Frage des Petrus nicht direkt (V. 41), sondern gab zu verstehen, dass diese Wahrheiten für Gläubige gelten, vor allem für solche, denen viel anvertraut worden ist (V. 48). Haushalter. S. Anm. zu 16, 1. Lukas 12, 41#41. Lukas 12, 42#42. Lukas 12, 43#43. 12, 43: Glückselig ist jener Knecht. Der treue Verwalter steht für den wahren Gläubigen, der die geistlichen Reichtümer gut verwaltet, die Gott ihm zum Segen für andere anvertraut hat. Treues Ausüben der Pflicht wird Ehre und Lohn bringen (V. 44). Lukas 12, 44#44. Lukas 12, 45#45. 12, 45: die Knechte und die Mägde zu schlagen. Die Untreue und Grausamkeit dieses bösen Verwalters veranschaulicht die Boshaftigkeit eines ungläubigen Herzens. Lukas 12, 46#46. 12, 46: entzweihauen. D.h. er wird ihn gänzlich zugrunde richten. Das spricht von der Schwere des endgültigen Gerichts über Ungläubige. Lukas 12, 47#47. 12, 47: Das Strafmaß verhält sich proportional zum Ausmaß des willentlich untreuen Verhaltens. Unwissenheit ist dennoch keine Entschuldigung (V. 48). Dass es in der Hölle unterschiedliche Grade der Bestrafung gibt, wird deutlich in Matthäus 10, 15; 11, 22.24; Markus 6, 11 und Hebräer 10, 29 (s. Anm. dort). Lukas 12, 48#48. 12, 47: Das Strafmaß verhält sich proportional zum Ausmaß des willentlich untreuen Verhaltens. Unwissenheit ist dennoch keine Entschuldigung (V. 48). Dass es in der Hölle unterschiedliche Grade der Bestrafung gibt, wird deutlich in Matthäus 10, 15; 11, 22.24; Markus 6, 11 und Hebräer 10, 29 (s. Anm. dort). Lukas 12, 49#49. 12, 49: Feuer. D.h. Gericht. S. Anm. zu Matthäus 3, 11. Zum Zusammenhang zwischen Feuer und Gericht s. Jesaja 66, 15; Joel 2, 30; Amos 1, 7.10-14; 2, 2.5; Mal 3, 2.5; 1. Korinther 3, 13; 2. Thessalonicher 1, 7.8. Lukas 12, 50#50. 12, 50: Taufe. Eine Leidenstaufe. Christus sprach hier von seinem Tod. Die christliche Taufe symbolisiert die Identifikation mit Christus in seinem Tod, seinem Begräbnis und seiner Auferstehung. drängt es mich. Wörtl. »bin ich beengt«. S. Anm. zu Matthäus 26, 38. bis sie vollbracht ist. Obgleich Jesus wegen seines bevorstehenden Leidens bedrängt war, richtete er dennoch sein Angesicht entschlossen auf die Ausführung des Werkes, zu dessen Erfüllung er gekommen war (s. Anm. zu 9, 51; vgl. Johannes 12, 23-27). Lukas 12, 51#51. 12, 51: Nein. S. Anm. zu Matthäus 10, 34. Lukas 12, 52#52. Lukas 12, 53#53. Lukas 12, 54#54. 12, 54: S. Anm. zu Matthäus 16, 2.3. Lukas 12, 55#55. 12, 54: S. Anm. zu Matthäus 16, 2.3. Lukas 12, 56#56. 12, 54: S. Anm. zu Matthäus 16, 2.3. Lukas 12, 57#57. Lukas 12, 58#58. 12, 58: gib dir auf dem Weg Mühe. S. Anm. zu Matthäus 5, 25. Lukas 12, 59#59. 12, 59: Groschen. S. Anm. zu 21, 2; Markus 12, 42. Lukas 13, 1#1. 13, 1: deren Blut Pilatus mit ihren Opfern vermischt hatte. Dieser Vorfall steht im Einklang mit dem, was über den Charakter des Pilatus bekannt ist. Offenbar waren einige Anbeter aus Galiläa von Pilatus verurteilt worden, vielleicht weil sie aufrührerisches Zeloten waren (s. Anm. zu Matthäus 10, 4). Sie wurden durch die römische Staatsgewalt im Tempel umgebracht, gerade als sie ein Opfer darbrachten. Das empfand man als schlimmste Art von Gotteslästerung. Vorfälle wie dieser schürten den Hass der Juden auf Rom und führten schließlich zur Rebellion und zur Zerstörung Jerusalems im Jahr 70 n.Chr. Lukas 13, 2#2. 13, 2: größere Sünder als alle anderen Galiläer. Viele glaubten, dass Katastrophen und plötzliches Unheil stets Gottes Missfallen wegen bestimmter Sünden bedeute (vgl. Hiob 4, 7). Wer solches Unheil erlitten hatten, wurde daher verdächtigt, einer besonders großen Sünde schuldig zu sein (vgl. Johannes 9, 2). Lukas 13, 3#3. 13, 3: wenn ihr nicht Buße tut. Jesus bestritt nicht den Zusammenhang zwischen einer Katastrophe und menschlicher Sünde, denn alles Leid geht letztlich auf den Fluch im Gefolge des Sündenfalles zurück (1. Mose 3, 17-19). Außerdem kann ein bestimmtes Unheil tatsächlich die Quittung bestimmter Missetaten sein (Sprüche 24, 16). Der Herr verurteilt indessen die Haltung der Leute, die meinten, sie seien moralisch besser als die Opfer des genannten Unglücks. Er rief zur Buße auf, denn sie alle standen in der Gefahr des plötzlichen Verderbens. Niemandem ist Zeit verbürgt, um sich auf den Tod vorzubereiten, deshalb ist für alle jetzt die Zeit zur Buße (vgl. 2. Korinther 6, 2). werdet ihr alle auch so umkommen. Mit dieser Aussage warnte Jesus prophetisch vor dem herannahenden Gericht über Israel, das in der Zerstörung Jerusalems im Jahr 70 n.Chr. gipfelte. Dabei wurden die Juden zu Tausenden von den Römern umgebracht. S. Anm. zu Matthäus 23, 36. Lukas 13, 4#4. 13, 4: Siloah. Ein Gebiet am Südende der Unterstadt von Jerusalem, wo ein wohl bekannter Teich war (vgl. Johannes 9, 7.11). Offenbar war einer der Türme an diesem Aquädukt eingestürzt – vielleicht beim Bau – und hatte einige Menschen unter sich begraben. Auch hier ging es um den Zusammenhang zwischen der Katastrophe und Missetaten (»schuldiger«). Jesus antwortete, dass ein solches Unglück nicht Gottes Methode ist, eine besonders sündige Gruppe zum Tod auszusondern, sondern dass Gott damit allen Sündern eine Warnung gibt. Gericht eilte auf sie alle zu, wenn sie nicht Buße täten. 13, 6 Feigenbaum. Häufig als Symbol für Israel verwendet (s. Anm. zu Matthäus 21, 19; Markus 11, 14). In diesem Fall bezieht sich die Lektion des Gleichnisse über Fruchtlosigkeit jedoch auf die gesamte Nation wie auch auf jeden Einzelnen. Lukas 13, 5#5. Lukas 13, 6#6. Lukas 13, 7#7. Lukas 13, 8#8. 13, 8: lass ihn noch dieses Jahr. Das illustriert sowohl die Fürsprache Christi als auch die Geduld und Güte des Vaters. Lukas 13, 9#9. Lukas 13, 10#10. 13, 10: Synagogen. S. Anm. zu Markus 1, 21. am Sabbat. Die Sabbattraditionen der Pharisäer waren das Streitthema, das am häufigsten zu Auseinandersetzungen mit Jesus führte. Vgl. 6, 5-11; 14, 1-5; Matthäus 12, 210; Markus 2, 23-3, 4. Lukas 13, 11#11. 13, 11: einen Geist der Krankheit. Oder »der Schwäche«. Das bedeutet, dass ihr Leiden von einem bösen Geist verursacht war. Christus musste hier jedoch keinen Dämon ansprechen und austreiben, sondern erklärte sie einfach für befreit (V. 12). Daher erscheint ihr Fall etwas anders als die anderen Fälle von Besessenheit, denen Jesus häufig begegnete (vgl. 11, 14; s. Anm. zu V. 16). Lukas 13, 12#12. 13, 12: rief er sie zu sich. Die Heilung geschah ohne eine Bitte seitens der Frau. Jesus ergriff die Initiative (vgl. 7, 12-14). Außerdem erforderte die Heilung weder bei ihr noch bei jemand anderem einen besonderen Glauben. Jesus verlangte bei seinen Heilungen manchmal Glauben, aber nicht immer (vgl. 8, 48; Markus 5, 34). Lukas 13, 13#13. Lukas 13, 14#14. 13, 14: Synagogenvorsteher. Ein einflussreicher Laie, zu dessen Aufgaben es gehörte, Zusammenkünfte zu leiten, sich um das Gebäude zu kümmern und die Lehrtätigkeit in der Synagoge zu beaufsichtigen (vgl. 8, 41; Matthäus 9, 18; Markus 5, 38). Lukas 13, 15#15. 13, 15: löst … seinen Ochsen. Nirgends in der Schrift wird das Tränken eines Ochsen oder das Heilen eines Kranken am Sabbat verboten (s. Anm. zu 6, 9; Matthäus 12, 2.3.10). Ihre Sabbatttraditionen gaben Tieren tatsächlich einen höheren Stellenwert als Menschen in Not. Damit pervertierten sie den ganzen Zweck des Sabbats (Mk 2, 27). Lukas 13, 16#16. 13, 16: eine Tochter Abrahams. Sie war eine Jüdin. die der Satan … gebunden hielt. Auch Hiobs körperliche Leiden und sonstiges Unglück war von Satan bewirkt, aber Gott hatte es erlaubt. Gott hatte zugelassen, dass diese Frau leide, allerdings nicht aufgrund einer Sünde, sondern damit an ihr die Herrlichkeit Gottes offenbar werde (vgl. Johannes 9, 3). Lukas 13, 17#17. Lukas 13, 18#18. Lukas 13, 19#19. 13, 19: S. Anm. zu Matthäus 13, 32.33. Lukas 13, 20#20. 13, 19: S. Anm. zu Matthäus 13, 32.33. Lukas 13, 21#21. 13, 19: S. Anm. zu Matthäus 13, 32.33. Lukas 13, 22#22. 13, 22: durch Städte und Dörfer. Lukas macht keine genauen Ortsangaben, da seine Leser mit der Geografie Palästinas nicht vertraut waren. In Matthäus 19, 1; Markus 10, 1 und Johannes 10, 40 steht, dass Christus sich nun in das Gebiet östlich des Jordans begab, nach Peräa, und dort wirkte. Dieser Ortswechsel geschah etwa an diesem Punkt in der Erzählung des Lukas. Daher können mit diesen von ihm besuchten Städten und Dörfern Ortschaften sowohl in Judäa als auch in Peräa gemeint sein. setzte seine Reise nach Jerusalem fort. Während seines Wirkens in Judäa und Peräa ging Christus in Wirklichkeit mehrmals nach Jerusalem, nämlich mindestens einmal zum Laubhüttenfest (Johannes 7, 11-8, 59), einmal zum Fest der Tempelweihe (Johannes 9, 1-10, 39) und noch einmal, als er Lazarus auferweckte. Lukas richtet das Augenmerk besonders auf die letzte Reise des Herrn nach Jerusalem. Daher beschrieb er den ganzen Weg Christi als eine kontinuierliche Reise auf das Ziel hin. S. Anm. zu 9, 51; 17, 11. Lukas 13, 23#23. 13, 23: sind es wenige, die errettet werden? Diese Frage wurde vielleicht durch mehrere Faktoren angeregt. Die großen Volksmengen, die Christus einst nachgefolgt waren, verringerten sich auf eine kleine Schar treuer Gläubiger (vgl. Johannes 6, 66). Immer noch kamen große Mengen zusammen, um Jesus zu hören (14, 25), doch entschlossene Nachfolger gab es immer weniger. Außerdem wurden die Halbherzigen durch die Botschaften Christi entmutigt (s. Anm. zu 14, 33). Er selbst hatte gesagt, dass der Weg zum Heil so schmal ist, dass nur wenige ihn finden (Matthäus 7, 14). Das widersprach der jüdischen Auffassung, dass alle Juden errettet würden – abgesehen von den Zöllnern und sonstigen notorischen Sündern. Mit seiner Antwort verdeutlichte Christus einmal mehr, wie schwierig es ist, durch die enge Pforte einzutreten. Nach der Auferstehung versammelten sich nur 120 Jünger im Obersaal in Jerusalem (Apostelgeschichte 1, 15) und nur etwa 500 in Galiläa (1. Korinther 15, 6; s. Anm. zu 24, 34; Matthäus 28, 16). Lukas 13, 24#24. 13, 24: Ringt danach. Das bezeichnet einen heftigen Kampf in einem Konflikt. Christus meinte damit nicht, dass man sich den Himmel verdienen könne. So ernstlich Sünder sich auch abmühen, können sie sich dennoch nicht selber erretten. Die Errettung ist allein aus Gnade und nicht aus Werken (Epheser 2, 8.9). Aber durch die enge Pforte einzutreten ist trotzdem schwierig, weil es so viel kostet: den Stolz des Menschen und seine Liebe zur Sünde. Und man erhält dafür die Feindschaft der Welt und des Teufels. S. Anm. zu 16, 16; Matthäus 11, 12. viele … werden einzugehen suchen. D.h. am Tag des Gerichts, wenn viele Menschen darauf bestehen werden, sie hätten den Eintritt in den Himmel verdient (vgl. Matthäus 7, 21-23). Lukas 13, 25#25. 13, 25: Ich weiß nicht. Wörtl. »Ich kenne euch nicht«. Vgl. Matthäus 7, 23; 25, 12. Offenbar bestand niemals eine Beziehung zwischen ihnen und dem Herrn, obgleich sie sich eingebildet hatten, den Hausherrn zu kennen (V. 26). Trotz ihres Protests wiederholte er seine Leugnung ausdrücklich in V. 27. Lukas 13, 26#26. Lukas 13, 27#27. Lukas 13, 28#28. 13, 28: das Heulen und das Zähneknirschen. S. Anm. zu Matthäus 22, 13. Lukas 13, 29#29. 13, 29: sie werden kommen. Jesus nannte Menschen aus allen 4 Himmelsrichtungen und machte damit klar, dass auch Heiden zum himmlischen Gastmahl geladen seien. Das widersprach der rabbinischen Lehre, entsprach aber dem AT (Psalm 107, 3; Jesaja 66, 18.19; Mal 1, 11). S. Anm. zu 2, 31; Markus 13, 27. Lukas 13, 30#30. 13, 30: Letzte … Erste … Erste … Letzte. S. Anm. zu Matthäus 20, 16. In diesem Zusammenhang bildet diese Aussage einen Gegensatz zwischen Juden (die »Ersten«) und Heiden (die »Letzten«). S. Anm. zu 14, 11. Lukas 13, 31#31. 13, 31: reise ab von hier. Herodes Antipas regierte in Galiläa und Peräa (s. Anm. zu Matthäus 2, 22). Christus war wahrscheinlich unterwegs nach Peräa oder wirkte dort bereits (s. Anm. zu V. 22). Die Pharisäer – die selber keine Freunde von Herodes waren – warnten Christus vielleicht deshalb, weil sie hofften, auf die Warnung vor Herodes würde ihm zum Schweigen bringen, oder er würde nach Judäa und damit unter die Jurisdiktion des Sanhedrins zurückkehren. Lukas 13, 32#32. 13, 32: diesem Fuchs. Manche meinen, diese Ausdrucksweise sei schwer zu vereinbaren mit 2. Mose 22, 27; Prediger 10, 20 und Apostelgeschichte 23, 5. Jene Verse beziehen sich jedoch auf die Sprache des Alltags. Propheten wurden als Sprachrohr Gottes oft dazu beauftragt, Führungspersonen öffentlich zu rügen (vgl. Jesaja 1, 23; Hesekiel 22, 27; Hosea 7, 3-7; Zeph 3, 3). Da Jesus mit göttlicher Vollmacht sprach, hatte er jedes Recht, Herodes so zu bezeichnen. In rabbinischen Schriften war der »Fuchs« häufig eine Bezeichnung für jemanden, der hinterlistig und zugleich wertlos war. Die Pharisäer, die vor der Macht des Herodes zitterten, müssen über die Kühnheit. Jesu gestaunt haben. heute und morgen, und am dritten Tag. Dieser Ausdruck beschreibt keinen buchstäblichen 3-Tages-Plan, sondern bedeutet nur, dass Christus seinen göttlichen Zeitplan einhielt. Solche Ausdrücke sind in den semitischen Sprachen typisch; sie wollen meist nicht wörtlich verstanden werden. S. Anm. zu Matthäus 12, 40. am Ziel. D.h. er wird sterben und sein Werk vollenden. Vgl. Hebräer 2, 10; Johannes 17, 4.5; 19, 30. Herodes drohte ihm mit dem Tod, doch niemand konnte Christus vor der von Gott bestimmten Zeit töten (Johannes 10, 17.18). Lukas 13, 33#33. 13, 33: es geht nicht an. Natürlich starben nicht alle Märtyrer in Jerusalem. Johannes der Täufer wurde wahrscheinlich in Tiberias im Palast des Herodes enthauptet. Es handelte sich wohl um eine Redensart, so wie das Sprichwort in 4, 24 und Matthäus 13, 57. Die Ironie ist unüberhörbar: Die meisten Propheten des AT wurden nicht von ausländischen Feinden umgebracht, sondern von Juden. Lukas führt diese Redensart an, um einmal mehr an sein Thema zu erinnern: Die Reise des Herrn nach Jerusalem und zum Kreuz (s. Anm. zu 9, 51). Lukas 13, 34#34. 13, 34: Jerusalem, Jerusalem. Das Bild von der Henne mit ihren Küken spricht von Gottes Fürsorge. Diese bewegenden Worte nehmen die Tränen des Herrn vorweg, die er über das unbußfertige Jerusalem weinte, als er vor seinem Tod zum letzten Mal vor ihren Toren stand (19, 41). Zu diesen Gefühlsregungen des Herrn s. Anm. zu Matthäus 9, 36. habe ich … wollen … und ihr habt nicht gewollt! Der Kummer des Herrn über das Ende Jerusalems widerspricht nicht die Tatsache, dass er souverän über allem Geschehen steht. Die Wahrheit von Gottes Souveränität sollte man auch nicht dazu missbrauchen, die Aufrichtigkeit seines Mitgefühls zu hinterfragen. S. Anm. zu Matthäus 23, 37. Lukas 13, 35#35. 13, 35: Der Herr tat diesen Ausruf zu einem früheren Zeitpunkt als der in Matthäus 23, 37-39 mitgeteilte. Dort ist der Tempel der Ort des Geschehens, wo Christus während der letzten Tage vor der Kreuzigung wirkte. Der Wortlaut der beiden Klagen ist dennoch praktisch identisch. Hier in Lukas prophezeit Christus dieselbe Botschaft, die er später als ein Endgericht verkündet. Gepriesen sei. Ein Zitat aus Psalm 118, 26. Lukas 14, 1#1. 14, 1: Sabbat. S. Anm. zu 13, 10. Lukas berichtet häufiger von Heilungen am Sabbat als alle anderen Evangelisten. Offenbar erwies Christus seine Barmherzigkeiten bevorzugt am Sabbat. beobachteten sie ihn. Der Pharisäer lud Christus nicht aus lauteren Motiven zum Essen ein. Lukas 14, 2#2. 14, 2: wassersüchtiger. Eine Krankheit, bei der sich Flüssigkeit im Gewebe und in den Hohlräumen des Körpers ansammelt und die oft zu einem Nierenoder Leberleiden oder auch zu Krebs führt. Lukas 14, 3#3. 14, 3: Gesetzesgelehrten. D.h. Schriftgelehrte. S. Anm. zu 10, 25. Ist es erlaubt. Jesus hatte wiederholte Male Heilungen am Sabbat verteidigt, und seine Argumente hatten die Widersacher stets zum Schweigen gebracht (vgl. 6, 9.10; 13, 14-17). Hier und in 6, 9 fragte er die Schriftgelehrten im Voraus, ob es rechtmäßig ist, am Sabbat zu heilen. Und sie konnten immer noch keinen überzeugenden Grund angeben, warum Heilen gegen das Sabbatgebot verstoßen solle (vgl. V. 6). Lukas 14, 4#4. Lukas 14, 5#5. 14, 5: sein Esel oder Ochse. Vgl. 13, 15; Matthäus 12, 11.12. Schon die natürliche Humanität (ganz zu schweigen von wirtschaftlichen Gründen) lehrte sie, Tieren am Sabbat zu helfen. Sollten für Menschen in Not etwa nicht dieselben Prinzipien gelten? Lukas 14, 6#6. Lukas 14, 7#7. 14, 7: die ersten Plätze. D.h. die besten Sitzplätze am Tisch. Vgl. 11, 43; Matthäus 23, 6. Lukas 14, 8#8. Lukas 14, 9#9. Lukas 14, 10#10. Lukas 14, 11#11. 14, 11: Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden. Jesus liebte solche Paradoxe (vgl. 9, 24; 13, 30 17, 33; 18, 14; Matthäus 23, 11.12). Mit dieser Aussage verdeutlichte er, worauf er in V. 8-10 hinaus wollte (vgl. Sprüche 25, 6.7. Lukas 14, 12#12. 14, 12: lade nicht deine Freunde noch deine Brüder … ein. Das ist natürlich kein absolutes Verbot, Freunde oder Verwandte zum Essen einzuladen. In V. 26 verwendete Christus eine ähnliche Übertreibung. In semitischen Sprachen sind solche Ausdrücke üblich; sie geben der Aussage Nachdruck. Jesus sagt damit, dass es kein Ausdruck wahrer Nächstenliebe ist, wenn man die eigenen Freunde und Verwandten einlädt. Gleichzeitig tadelt er solche, die ihre Gastfreundschaft nur »reichen Nachbarn« erweisen und wissen, dass sich ihre Gäste verpflichtet fühlen, sich zu revanchieren. Vgl. 5. Mose 14, 28.29. Lukas 14, 13#13. Lukas 14, 14#14. 14, 14: vergolten werden bei der Auferstehung. Mit einem Schatz im Himmel (vgl. 18, 22). Lukas 14, 15#15. 14, 15: wer das Brot isst im Reich Gottes. Der Mann vertrat wahrscheinlich die übliche Auffassung, dass nur Juden zum himmlischen Festmahl geladen seien (s. Anm. zu Matthäus 8, 12). Christus antwortete mit einem Gleichnis über die Berufung von Heiden. Lukas 14, 16#16. 14, 16: ein großes Mahl. Dieses Gleichnis entspricht zwar in vielerlei Hinsicht dem Gleichnis in Matthäus 22, 2-14 und lehrt dieselbe Lektion, ist aber nicht dasselbe. Das Gleichnis in Matthäus 22 wurde in einer anderen Situation gelehrt und unterscheidet sich in einigen wichtigen Einzelheiten. lud viele dazu ein. Offenbar schlug niemand die Einladung aus. Der Gastgeber hatte jeden Grund zu erwarten, dass alle Geladenen tatsächlich kommen würden. 14, 17 den Geladenen. Die Gäste einer Hochzeit (die eine ganze Woche dauern konnte) erhielten eine vorläufige Einladung mit einer ungefähren Zeitangabe. Wenn schließlich die vielen Vorbereitungen abgeschlossen waren, wurden die Eingeladenen informiert, dass das Fest nun beginnen könne. Die im Voraus eingeladenen Gäste repräsentieren das Volk Israel, denen im AT das Kommen des Messias angekündigt worden war, damit sie sich dafür bereit hielten. Lukas 14, 17#17. Lukas 14, 18#18. 14, 18: entschuldigen. Alle Entschuldigungen riechen nach Unaufrichtigkeit. Man erwirbt kein Grundstück, ohne es sich vorher anzusehen. Und hatte man es schon gekauft, hatte man keine Eile, es zu inspizieren. Dazu hätte man auch nach dem Gastmahl noch Zeit gehabt. Genauso (V. 19) kauft man keine Ochsen, ohne sie zuvor auszuprobieren. Der frisch Vermählte (V. 20) brauchte keine Dienstaufträge anzunehmen und musste nicht in den Krieg zu ziehen (5. Mose 24, 5), hatte aber keinen berechtigten Grund, solche Anlässe auszuschlagen. Lukas 14, 19#19. Lukas 14, 20#20. Lukas 14, 21#21. 14, 21: die Armen und Krüppel und Lahmen und Blinden. Solche Menschen wurden von den Pharisäern als unrein und unwürdig verachtet. Die religiösen Führer verurteilten Jesus für seine Kontakte zu Prostituierten und Zöllnern (vgl. 5, 29.30; 15, 1; Matthäus 9, 10.11; 11, 19; 21, 31.32; Markus 2, 15.16). Lukas 14, 22#22. 14, 22: es ist aber noch Raum da! Gottes Bereitwilligkeit, Sünder zu retten, ist größer als die Bereitwilligkeit von Sündern, sich retten zu lassen. Lukas 14, 23#23. 14, 23: an die Landstraßen und Zäune. Offensichtlich eine Beschreibung für heidnische Länder. nötige sie hereinzukommen. Nicht gewaltsam oder durch Zwang, sondern durch eindringliche Überredung. Lukas 14, 24#24. 14, 24: keiner jener Männer, die eingeladen waren. D.h. derer, die abgesagt haben. Da Israel die Einladung ausschlug, wurde das Volk vom Festmahl ausgeschlossen. Der Urteilsspruch des Herrn besiegelte ihre eigene Entscheidung. Die meisten Juden wurden im Jahr 70 n.Chr. von den Römern umgebracht. S. Anm. zu Matthäus 22, 7; 23, 36; 24, 2. Lukas 14, 25#25. 14, 25: eine große Volksmenge. Jesus wollte nicht große Menschenmengen um sich scharen, sondern wahre Jünger machen (s. Anm. zu 13, 23). Er passte seine Botschaft nie den Vorlieben der Mehrheit an, sondern nannte unmissverständlich die Kosten der Jüngerschaft. Hier stellt er gewichtige Bedingungen, die die Halbherzigen abhielten. Lukas 14, 26#26. 14, 26: hasst. Die ähnliche Aussage in Matthäus 10, 37 ist der Schlüssel, um diese schwierige Aufforderung zu verstehen. Das hier geforderte »hassen« bedeutet eigentlich weniger lieben. Der Herr forderte von seinen Jüngern eine Hingabe an ihn, die ihre Zuneigung zu allen anderen Dingen und Menschen – einschließlich ihres eigenen Lebens – wie Hass erscheinen lässt. S. 16, 13; 1. Mose 29, 30.31 für einen ähnlichen Gebrauch des Wortes »hassen«. Lukas 14, 27#27. 14, 27: sein Kreuz trägt. Freiwillig. Das entspricht dem Gedanken aus V. 26, sein eigenes Leben zu hassen. S. Anm. zu 9, 23; Matthäus 10, 38; vgl. Markus 8, 34. Lukas 14, 28#28. 14, 28: berechnet die Kosten. Die Volksmengen waren wohlwollend, aber unentschieden. Der Herr schraubte deswegen seine Forderung nicht herunter, sondern setzte die Kosten der Jüngerschaft vielmehr so hoch wie möglich an (V. 26.27.33). Damit ermutigte er sie zu einer sorgfältigen Bestandsaufnahme, bevor sie sich bereit erklärten, ihm zu folgen. Vgl. 9, 57-62. Lukas 14, 29#29. Lukas 14, 30#30. Lukas 14, 31#31. Lukas 14, 32#32. Lukas 14, 33#33. 14, 33: allem entsagt. Nur wer bereitwillig die Kosten berechnet (V. 28-32) und alles, was er hat, ins Reich Gottes investiert, ist würdig, hineingelassen zu werden. Dabei geht es um viel mehr als nur Verzicht auf materielle Güter, nämlich um bedingungslose Lebensübergabe. Ein Jünger darf keine Sonderrechte beanspruchen und kann keine Bedingungen stellen. Sie dürfen an keiner Lieblingssünden festhalten, keinen irdischen Besitz ansammeln und keinen heimlichen Vorlieben frönen. Sie müssen sich ihm vorbehaltlos ausliefern. S. Anm. zu 9, 23-26. Lukas 14, 34#34. 14, 34: Das Salz ist gut. S. Anm. zu Matthäus 5, 13; Markus 9, 50. Dieses Bild verwendete Christus mindestens drei Mal. Lukas 14, 35#35. Lukas 15, 1#1. 15, 1: Zöllner und Sünder. S. Anm. zu 14, 21; Matthäus 5, 46; 21, 32. Trotz der schwierigen Bedingungen, die Jesus in seiner Botschaft nannte (14, 25-35), wurden die von der Gesellschaft Verstoßenen zu ihm gezogen, während die religiösen Würdenträger mehr und mehr entschlossen waren, ihn umzubringen. Vgl. 1. Korinther 1, 26-29. Lukas 15, 2#2. 15, 2: murrten. wörtl. »murrten gründlich«. Jesus antwortete auf ihr Murren mit drei Gleichnissen, mit denen er die Freude Gottes über bußfertige Sünder beschreibt. Dieser nimmt Sünder an. Diese Aussage ist der Schlüssel für die folgende Trilogie von Gleichnissen. Christus schämte sich nicht, als »Freund von Zöllnern und Sündern« bekannt zu sein (7, 34). Lukas 15, 3#3. Lukas 15, 4#4. 15, 4: geht dem verlorenen nach. Die ersten beiden Gleichnisse beschreiben Gott, wie er die Initiative ergreift und dem Sünder nachgeht. Die Rabbinen lehrten, Gott nehme nur solche Sünder an, die ernsthaft genug nach Vergebung suchen, doch in diesem Gleichnis ist Gott derjenige, der den Sünder sucht (s. Anm. zu 19, 10). Im Orient war der Hirte für jedes einzelne Schaf verantwortlich. Er war von seinem Herrn verpflichtet darauf zu achten, dass kein Schaf verloren ging, sich verletzte oder umkam (vgl. Matthäus 18, 11-14). Lukas 15, 5#5. 15, 5: nimmt er es auf seine Schulter. Das Bild eines liebevollen Hirten. Vgl. Johannes 10, 11; Psalm 24, 1. mit Freuden. Die Freude über das Wiederfinden des Verlorenen ist das herausragendste Merkmal aller drei Gleichnisse (V. 7.10.32). Lukas 15, 6#6. Lukas 15, 7#7. 15, 7: Freude sein im Himmel. Das bezieht sich auf Gottes eigene Freude. Auf der Erde wurde seitens der Pharisäer gemurrt (V. 2), aber Gott und die Engel waren voller Freude (V. 10). die keine Buße brauchen. Das sind solche, die sich selber für gerecht halten (vgl. 5, 32; 16, 15; 18, 9). Lukas 15, 8#8. 15, 8: Drachmen. Die Drachme war eine griechische Münze, die etwa dem Wert des römischen Denars entsprach (s. Anm. zu Matthäus 22, 19). zündet … ein Licht an. Das typische Ein-Zimmer-Haus hatte keine Fenster. kehrt das Haus. Eine Veranschaulichung für die Gründlichkeit der Suche. Lukas 15, 9#9. Lukas 15, 10#10. Lukas 15, 11#11. 15, 11: Das Gleichnis vom verlorenen Sohn ist das bekannteste und beliebteste aller Gleichnisse Jesu und ist zugleich eines der längsten und detailliertesten. Im Gegensatz zu den anderen Gleichnissen vermittelt es mehrere Lektionen. Der verlorene Sohn ist ein Beispiel für echte Buße. Der ältere Bruder verdeutlicht die Verdorbenheit der Pharisäer in ihrer Selbstgerechtigkeit, Voreingenommenheit und Gleichgültigkeit gegenüber bußfertigen Sündern, und der Vater repräsentiert Gott, der schnell zur Vergebung bereit ist und die Umkehr des Sünders ersehnt. Das Hauptmerkmal ist jedoch, wie in den beiden vorigen Gleichnissen, die Freude Gottes und des Himmels über die Buße eines Sünders. Lukas 15, 12#12. 15, 11: Das Gleichnis vom verlorenen Sohn ist das bekannteste und beliebteste aller Gleichnisse Jesu und ist zugleich eines der längsten und detailliertesten. Im Gegensatz zu den anderen Gleichnissen vermittelt es mehrere Lektionen. Der verlorene Sohn ist ein Beispiel für echte Buße. Der ältere Bruder verdeutlicht die Verdorbenheit der Pharisäer in ihrer Selbstgerechtigkeit, Voreingenommenheit und Gleichgültigkeit gegenüber bußfertigen Sündern, und der Vater repräsentiert Gott, der schnell zur Vergebung bereit ist und die Umkehr des Sünders ersehnt. Das Hauptmerkmal ist jedoch, wie in den beiden vorigen Gleichnissen, die Freude Gottes und des Himmels über die Buße eines Sünders. Lukas 15, 13#13. 15, 13: packte … alles zusammen. Der jüngere Sohn setzte das Erbe offenbar in liquide Mittel um, verließ seinen Vater und zog von dannen, um ein Leben der Sünde zu führen. ausschweifendem Leben. Es war nicht nur verschwenderisch, sondern auch unmoralisch (V. 30). Das gr. Wort für »ausschweifend« bedeutet »zügellos«. Lukas 15, 14#14. Lukas 15, 15#15. 15, 15: die Schweine zu hüten. Für die jüdischen Zuhörer war das die schlimmste Schande, die man sich vorstellen konnte, denn Schweine galten als die unreinsten der unreinen Tiere. Lukas 15, 16#16. 15, 16: begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten. Schoten vom Johannisbrotbaum, mit denen Schweine gefüttert wurden. Für Menschen waren sie praktisch unverdaulich. Anders ausgedrückt: Er ernährte sich nur deshalb nicht vom Schweinefutter, weil er es nicht konnte. niemand gab sie ihm. Oder »niemand gab ihm etwas«. Er konnte sich nicht einmal durch Betteln ernähren. Seine Situation hätte nicht verzweifelter sein können. Damit symbolisiert er den von Gott getrennten, hilflosen und verzweifelten Sünder. Lukas 15, 17#17. 15, 17: Er kam aber zu sich selbst. D.h. er kam zu Sinnen. Als sein sündiges Leben ihn ganz bankrott gemacht und an den Rand des Abgrundes gebracht hatte, kam er zur Einsicht. In diesem Zustand war er ein Kandidat für die Errettung (s. Anm. zu Matthäus 5, 3-6). Lukas 15, 18#18. 15, 18: Ich will … zu ihm sagen. Er dachte gründlich darüber nach, was er sagen sollte und überschlug die Kosten seiner Umkehr (V. 19). gesündigt gegen den Himmel. Eine Umschreibung dafür, dass er gegen Gott gesündigt hatte. Er erkannte nicht nur die Hoffnungslosigkeit seiner Situation, sondern verstand auch die Schwere seines Vergehens gegenüber dem Vater. Lukas 15, 19#19. Lukas 15, 20#20. 15, 20: sah ihn sein Vater. Der Vater hatte offenbar auf seinen Sohn gewartet und nach seiner Rückkehr Ausschau gehalten. er lief. Mit aller Deutlichkeit zeigt der Vater seine Freude über die Rückkehr seines Sohnes. Das ist eine der großartigen Eigenschaften Gottes, die ihn von allen falschen, von Menschen erfundenen Göttern unterscheiden. Er ist weder gleichgültig noch feindlich gesinnt, sondern in seinem Wesen ein Retter, der wünscht, dass Sünder zur Buße kommen und der sich freut, wenn sie tatsächlich umkehren. S. Anm. zu 1. Timotheus 2, 4; 4, 10. Von 1. Mose 3, 8 bis Offenbarung 22, 17, vom Sündenfall bis zur Vollendung, war und ist Gott bemüht, Sünder zu retten und freut sich jedes Mal, wenn ein Sünder Buße tut und sich zu ihm bekehrt. Lukas 15, 21#21. 15, 21: Der Sohn hatte seine sich zurechtgelegten Worte der Buße noch nicht zu Ende geredet, als der Vater ihn unterbrach und seine Vergebung zusprach. Das veranschaulicht, wie gerne Gott vergibt. Lukas 15, 22#22. 15, 22: der Vater sprach. Ohne ein einziges Wort des Tadels für die Vergangenheit zeigt der Vater seine ganze Liebe zu seinem Sohn und seine Freude darüber, dass nun gefunden ist, was verloren war. Alle Geschenke des Vaters verdeutlichen einen besonderen Aspekt der Wiederannahme seines Sohnes: Festgewand. Es war dem Ehrengast vorbehalten. Ring. Ein Symbol der Autorität. Schuhe. Sklaven trugen üblicherweise keine Schuhe; so zeigte der Vater, dass er den einst Verlorenen vorbehaltlos wieder als Sohn angenommen hatte.. Lukas 15, 23#23. 15, 23: das gemästete Kalb. Das war nur für ganz besondere Anlässe vorgesehen, für ein Opfer oder ein großes Freudenfest. Alle Einzelheiten aus V. 22.23 symbolisieren den reichen Segen der Errettung (vgl. Epheser 1, 3; 2, 4-7). Lukas 15, 24#24. Lukas 15, 25#25. 15, 25: älterer Sohn. Er symbolisiert den Pharisäer, den heuchlerischreligiösen Menschen, der am Wohnort des Vaters bleibt (im Tempel), aber kein Sündenbewusstsein, keine Liebe zum Vater (sonst hätte er sich mit ihm gefreut) und kein Interesse an der Umkehr von Sündern hat. Lukas 15, 26#26. Lukas 15, 27#27. Lukas 15, 28#28. 15, 28: Da wurde er zornig. Das entspricht dem Murren der Schriftgelehrten und Pharisäer (V. 2). Lukas 15, 29#29. 15, 29: habe nie dein Gebot übertreten. Das ist unwahrscheinlich angesichts der offenen Geringschätzung des Sohnes gegenüber seinen Vater (die er dadurch zeigt, dass er sich nicht mit dem Vater freuen will). Diese Aussage offenbart das offenkundige Problem aller religiösen Heuchler. Sie erkennen ihre Sündigkeit nicht und wollen nicht Buße tun (s. Anm. zu Matthäus 9, 12.13; 19, 16-20). Die Bemerkung des älteren Sohnes riecht nach demselben Geist wie die Worte der Pharisäer in 18, 11. mir hast du nie einen Bock gegeben. Antrieb zu all den Jahren des Dienstes im Vaterhaus war offensichtlich nur die Erwartung, etwas zu bekommen. Das selbstgerechte Gebaren des älteren Sohnes war gesellschaftlich eher akzeptiert als die Zügellosigkeit seines Bruders; dabei entehrt es den Vater gleichermaßen und verlangt ebenfalls Buße. 15, 30 dieser dein Sohn. Ein Ausdruck tiefer Missgunst (vgl. »dieser Zöllner« in 18, 11). Er konnte sich nicht überwinden, ihn »meinen Bruder« zu nennen. Lukas 15, 30#30. Lukas 15, 31#31. 15, 31: alles, was mein ist, das ist dein. Das Erbe war bereits ausgeteilt worden (V. 12). Alles, was der Vater hatte, war bereits buchstäblich in den Besitz des älteren Sohnes übergegangen. Doch der ältere Sohn war sogar neidisch auf die Liebe, die der Vaters dem verlorenen Sohn erwies. Die Pharisäer und Schriftgelehrten hatten leichten Zugang zu allen Reichtümern der Wahrheit Gottes. Sie verbrachten ihr Leben mit den heiligen Schriften und dem öffentlichen Gottesdienst, aber in Wirklichkeit hatten sie sich nie einen der Schätze angeeignet, deren sich der bußfertige Sünder erfreuen kann. Lukas 15, 32#32. 15, 32: Du solltest aber fröhlich sein und dich freuen. Eine Zusammenfassung der Aussage aller drei Gleichnisse. dein Bruder. S. Anm. zu V. 30. Lukas 16, 1#1. 16, 1: Haushalter. Ein Haushalter oder Verwalter war ein vertrauenswürdiger Diener, der meistens in der Familie geboren war und der über die Verwaltung und Verteilung der Güter des Haushalts verfügte. Er sorgte für die das Essen der anderen Diener und verwaltete die Mittel seines Herrn zum Wohlergehen der anderen. Er handelte als Vertreter seines Herrn und hatte Vollmachten zu Geschäften in dessen Namen. seine Güter verschleudere. Mit dem Motto der Verschwendung knüpft dieses Gleichnis an das vorangegangene an. Wie der verlorene Sohn aus Kap. 15 machte sich dieser Verwalter schuldig, indem er die ihm verfügbaren Mittel vergeudete. Im Gegensatz zum verlorenen Sohn war er jedoch so klug, dafür zu sorgen, dass er wegen seiner Verschwendung künftig nicht verlassen und mittellos dastünde. Lukas 16, 2#2. 16, 2: du kannst künftig nicht mehr Haushalter sein. Es war unklug vom Hausherrn, dem Diener anzukündigen, dass er ihn entlassen werde, denn das brachte ihm noch weitere Verluste ein. Offenbar dachte er, der Diener sei kein Betrüger, sondern einfach inkompetent. Das wäre eine Erklärung für seine Reaktion in V. 8. Lukas 16, 3#3. 16, 3: Graben kann ich nicht. D.h. er hielt sich für körperliche Arbeit für nicht geeignet. Lukas 16, 4#4. 16, 4: Ich weiß, was ich tun will. Er gewährte den Schuldnern seines Herrn beträchtliche Nachlässe, woraufhin diese bereitwillig die verbleibenden Beträge zahlten. in ihre Häuser aufnehmen. Da er ihre Schulden bei seinem Herrn verringerte, schuldeten sie ihm eine Gegenleistung und waren verpflichtet, ihn in ihre Häuser aufzunehmen, wenn er aus dem Haus seines Herrn geworfen würde. Lukas 16, 5#5. Lukas 16, 6#6. 16, 6: schnell. Das war geheime Aktion ohne Genehmigung des Herrn. Als Komplize machte der Schuldner sich am Betrug des Verwalters mitschuldig. Lukas 16, 7#7. Lukas 16, 8#8. 16, 8: der Herr lobte den ungerechten Haushalter. Obwohl er übers Ohr gehauen worden war, lobte er die Schlauheit des Verwalters. Seine Bewunderung für die kriminelle Raffinesse des bösen Verwalters zeigt, dass auch er ein böser Mensch war. Das gefallene Herz des Sünders bewundert die Schlauheit des Bösewichts (Psalm 49, 20). Es fällt auf, dass alle Charaktere in diesem Gleichnis ungerecht, skrupellos und bestechlich sind. klüger. D.h. die meisten Ungläubigen sind in ihrer weltlichen Lebensweise klüger als manche Gläubige (»Kinder des Lichts«, vgl. Johannes 12, 36; Epheser 5, 18) in Bezug auf die Dinge Gottes. Lukas 16, 9#9. 16, 9: ungerechten Mammon. D.h. Geld. Der ungerechte Verwalter benutzte das Geld seines Herrn, um sich irdische Freunde zu erwerben; Gläubigen solle das Geld ihres himmlischen Herrn so verwenden, dass sie Freunde für die Ewigkeit gewinnen – indem sie in das Evangelium investieren, um Sündern zum Heil verhelfen. Wenn sie im Himmel eintreffen (»die ewigen Hütten«), werden diese einstigen Sünder sie dort freudig empfangen. Christus rechtfertigte nicht die Unehrlichkeit des Mannes, sondern bezeichnete ihn treffend als »ungerecht« (V. 8). Er verwendete ihn lediglich als Illustration, um zu verdeutlichen, dass sogar die gottlosesten Kinder dieser Welt klug genug sind, um für Tage der Not vorzusorgen. Gläubige sollten noch viel klüger sein, denn sie verwalten nicht nur irdische, sondern ewige Güter. Vgl. 12, 33; Matthäus 6, 19-21. Lukas 16, 10#10. 16, 10: Wer im Geringsten treu ist. Wahrscheinlich ein bekanntes Sprichwort. Vgl. 19, 17; Matthäus 25, 21. Lukas 16, 11#11. 16, 11: das Wahre. Treues Verwenden der irdischen Güter wird oft mit dem Sammeln von himmlischen Schätzen verknüpft (vgl. 12, 33; 18, 22; Matthäus 16, 19-21). Lukas 16, 12#12. 16, 12: fremden Gut. Das bezieht sich auf Gott und auf die Verwaltung seines Geldes durch die Gläubigen, denen es anvertraut ist. Lukas 16, 13#13. 16, 13: Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon! Viele Pharisäer lehrten, man könne ganz gut dem Gewinn und Gott ergeben sein (V. 14). Das ging Hand in Hand mit der verbreiteten Auffassung, irdischer Reichtum sei ein Zeichen für Gottes Segen. Daher wurden Reiche als von Gott Begünstigte angesehen (s. Anm. zu Matthäus 19, 24). Christus hat zwar Reichtum nicht an sich verdammt, aber er verurteilte sowohl Liebe zum Reichtum als auch Hingabe an den Mammon. Zu Geldliebe s. Anm. zu 1. Timotheus 6, 9.10.17-19. Lukas 16, 14#14. Lukas 16, 15#15. 16, 15: sich selbst rechtfertigen. Die Pharisäer glaubten, ihre eigene Gütigkeit würde sie rechtfertigen (vgl. Römer 10, 3). Genau das ist die Definition von »Selbstgerechtigkeit«. Doch Jesus erklärte, dass ihre Gerechtigkeit unecht und nur äußerer Schein war. Um vor Menschen gerecht zu erscheinen, mag sie ausgereicht haben, aber nicht vor Gott, denn er kannte ihre Herzen. Immer wieder rügte Christus ihre Gewohnheit, die Bestätigung durch Menschen zu suchen (vgl. Matthäus 6, 2.5.16; 23, 28). Lukas 16, 16#16. 16, 16: bis auf Johannes. Das Wirken Johannes des Täufers bezeichnete den Wendepunkt der Heilsgeschichte. Bis dahin waren die großen Wahrheiten über Christus und sein Reich in den Vorbildern und Schatten des Gesetzes verborgen und in den Schriften der Propheten verheißen (vgl. 1. Petrus 1, 10-12). Doch Johannes der Täufer stellte den König selbst vor (s. Anm. zu Matthäus 11, 11). Die Pharisäer, die sich für Experten im Gesetz und in den Propheten hielten, verkannten die Bedeutung des Einen, auf den das Gesetz und die Propheten hinwiesen. jedermann drängt sich mit Gewalt hinein. Vgl. Jeremia 29, 13. Während die Pharisäer Christus eifrig bekämpften, gingen Sünder scharenweise in sein Reich ein. Dieser Ausdruck lässt an Gewaltanwendung denken. Gemeint ist wahrscheinlich der Eifer, mit dem Sünder von ganzem Herzen danach strebten, ins Reich zu gelangen (s. Anm. zu 13, 24; Jesaja 55, 6.7; Matthäus 11, 12). Lukas 16, 17#17. 16, 17: als dass ein einziges Strichlein des Gesetzes falle. Damit niemand meinte, mit der Aussage aus V. 16 hebe er das Gesetz und die Propheten auf, fügte er diese Anmerkung hinzu (s. Anm. zu Matthäus 5, 18). Die großen moralischen Prinzipien des Gesetzes, die ewigen Wahrheiten in den Vorbildern und Symbolen des Gesetzes und die Verheißungen der Propheten bleiben allesamt in Kraft und werden durch die Botschaft vom Reich nicht annulliert. Lukas 16, 18#18. 16, 18: bricht die Ehe. D.h. wenn die Scheidung keinen rechtmäßigen Grund hatte. Lukas gibt Jesu Lehre über Scheidung verkürzt wieder und betont dabei nur das Wesentliche. Der vollständigere Bericht bei Matthäus macht klar, dass Jesus Scheidung erlaubte, wenn der Ehepartner Ehebruchs begangen hatte. S. Anm. zu Matthäus 5, 31.32; 19, 3-9. Das widersprach der rabbinischen Lehre, die Männern erlaubte, sich von ihren Frauen aus fast jedem Grund scheiden zu lassen (Matthäus 19, 3). 16, 20 Lazarus. Eindeutig nicht der Lazarus in Johannes 11 (der zu einem späteren Zeitpunkt starb). Dieser Bettler ist die einzige Person in den Gleichnissen Jesu, die er namentlich bezeichnet. Deshalb hat man vermutet, dass es sich hier nicht um ein Gleichnis, sondern um einen Tatsachenbericht handelt. Wie dem auch sei, verwendet Christus diese Geschichte wie alle anderen Gleichnisse, um eine Lektion zu vermitteln, diesmal an die Adresse der Pharisäer. Der Reiche in diesem Gleichnis wird in der theologischen Literatur manchmal Dives genannt (lat. »der Reiche«). Lukas 16, 19#19. Lukas 16, 20#20. Lukas 16, 21#21. 16, 21: Die Brocken, die vom Tisch fielen, die Geschwüren und die Hunde die Rede war machen diesen Armen in den Augen der Pharisäer besonders abstoßend. Für sie bewiesen alle diese Dinge die Missgunst Gottes. Einen derartigen Menschen hätten sie nicht nur als unrein, sondern als von Gott verworfen taxiert. 16, 22 Abrahams Schoß. Derselbe Begriff (der in der Bibel nur hier vorkommt) wird im Talmud für den Himmel verwendet. Der Grundgedanke ist, dass Lazarus einen Ehrenplatz direkt neben Vater Abraham bekam. Lukas 16, 22#22. Lukas 16, 23#23. 16, 23: im Totenreich. Die Vorstellung, dass ein Reicher vom Himmel ausgeschlossen wird, muss für die Pharisäer unerhört gewesen sein (s. Anm. zu Matthäus 19, 24). Besonders provozierend war der Gedanke, dass ein Bettler, der die Abfälle vom Tisch des Reichen gegessen hatte, den Ehrenplatz neben Abraham bekam. Das gr. Wort für »Totenreich«, den Aufenthaltsort der Verstorbenen, ist hades. In der LXX ist dieses Wort die Übersetzung des hebr. Begriffs Scheol, der den Wohnort der Toten allgemein bezeichnete, ohne dabei speziell zwischen gerechten und ungerechten Seelen zu unterscheiden. Im NT bezieht sich der »Hades« jedoch stets auf den Aufbewahrungsort der Verlorenen vor dem endgültigen Gericht in der Hölle. Das Bild, das Jesus hier verwendete, passte zur verbreiteten, aber falschen rabbinischen Vorstellung, dass der Scheol zwei Teile hatte, nämlich einen für die Seelen der Gerechten und den anderen für die Seelen der Gottlosen, der vom anderen Teil durch eine unüberwindbare Kluft getrennt war. Es gibt jedoch keinen Grund zur manchmal geäußerten Annahme, »Abrahams Schoß« bezeichne ein zeitweiliges Gefängnis für die Seelen der Gerechten des AT, die erst dann in den Himmel geführt wurden, nachdem ihre Sünden durch das Werk am Kreuz tatsächlich gesühnt worden waren. Die Schrift lehrt durchweg, dass die Geister der verstorbenen Gerechten sofort in die Gegenwart Gottes eingehen (vgl. 23, 43; 2. Korinther 5, 8; Philemon 1, 23). Und das Erscheinen von Mose und Elia auf dem Berg der Verklärung (9, 30) widerspricht der Vorstellung, dass sie in einem Teilbereich des Scheols gefangen waren, bis Christus sein Werk vollendet hatte. Lukas 16, 24#24. 16, 24: ich leide Pein. Christus beschrieb den Hades als einen Ort, wo die unaussprechlichen Qualen der Hölle bereits begonnen haben. Zu diesen Leiden gehören ein unauslöschliches Feuer (s. Anm. zu Matthäus 25, 46), ein anklagendes Gewissen, das gespeist wird von unauslöschlichen Erinnerungen an verpasste Gelegenheiten (V. 25) und eine bleibende, unumkehrbare Trennung von Gott und von allem Guten (V. 26). Lukas 16, 25#25. Lukas 16, 26#26. Lukas 16, 27#27. 16, 27: in das Haus meines Vaters sendest. Der Reiche hatte sogar in der Hölle noch eine herablassende Haltung gegenüber Lazarus und forderte Abraham immer wieder auf, ihn zu »senden«, um ihm zu dienen (vgl. V. 24). Die Flammen der Hölle können Sünden nicht sühnen und Sünder nicht von ihrer Verdorbenheit reinigen (vgl. Offenbarung 22, 11). Lukas 16, 28#28. Lukas 16, 29#29. 16, 29: Sie haben Mose und die Propheten. D.h. das AT. Lukas 16, 30#30. Lukas 16, 31#31. 16, 31: so würden sie sich auch nicht überzeugen lassen. Ein schlagender Beweis, dass die Bibel völlig hinreichend ist, um Unglauben zu überwinden. Das Evangelium selbst ist die Kraft Gottes zur Errettung (Römer 1, 16). Da Unglaube im Kern kein verstandesmäßiges, sondern ein moralisches Problem ist, kann keine noch so große Sammlung faktischer Beweise den Unglauben in Glauben verwandeln. Doch das offenbarte Wort Gottes hat in sich die Kraft, Glauben zu bewirken (vgl. Johannes 6, 63; Hebräer 4, 12; Jakobus 1, 18; 1. Petrus 1, 23). Lukas 17, 1#1. 17, 1: Anstöße. Wörtl. »Fallen«. S. Anm. zu Matthäus 18, 7. Lukas 17, 2#2. 17, 2: ein großer Mühlstein. Wörtl. »der Mühlstein eines Esels«. S. Anm. zu Matthäus 18, 6. Kleinen. Gläubige, Gottes Kinder unter seiner Fürsorge. S. Anm. zu Matthäus 18, 5. Lukas 17, 3#3. 17, 3: weise ihn zurecht. Der Christ hat die Pflicht, einen Bruder oder eine Schwester, die sündigt, darauf aufmerksam zu machen. S. Anm. zu Matthäus 18, 15. Lukas 17, 4#4. 17, 4: siebenmal am Tag. D.h. gleichgültig wie oft er sündigt und Buße tut. S. Anm. zu Matthäus 18, 21.22. Die Zahl sieben war nicht als Grenze gedacht (vgl. Psalm 119, 164). Ganz im Gegenteil: Christus sagte damit, dass Vergebung unbegrenzt gewährt werden soll (vgl. Epheser 4, 32; Kolosser 3, 13). Lukas 17, 5#5. 17, 5: Mehre uns den Glauben. Wörtl. »gib uns mehr Glauben«. Angesichts des hohen Maßstabs, den Jesus für sie aufstellte, fühlten sie sich unzulänglich. Lukas 17, 6#6. 17, 6: Glauben … wie ein Senfkorn. S. Anm. zu Matthäus 17, 20. Lukas 17, 7#7. 17, 7: Die Lektion dieses Gleichnisses besagt, dass ein Diener keinen besonderen Lohn zu erwarten hatte, wenn er seine bloße Pflicht erfüllte. Die Forderungen, die Christus in V. 1–4 aufstellte, erschienen den Jüngern vielleicht unerreichbar, doch waren sie das bloße Minimum für einen Diener Christi. Wer gehorcht, sollte nicht meinen, sein Gehorsam verdiene außerordentlichen Lohn. Lukas 17, 8#8. 17, 7: Die Lektion dieses Gleichnisses besagt, dass ein Diener keinen besonderen Lohn zu erwarten hatte, wenn er seine bloße Pflicht erfüllte. Die Forderungen, die Christus in V. 1–4 aufstellte, erschienen den Jüngern vielleicht unerreichbar, doch waren sie das bloße Minimum für einen Diener Christi. Wer gehorcht, sollte nicht meinen, sein Gehorsam verdiene außerordentlichen Lohn. Lukas 17, 9#9. 17, 7: Die Lektion dieses Gleichnisses besagt, dass ein Diener keinen besonderen Lohn zu erwarten hatte, wenn er seine bloße Pflicht erfüllte. Die Forderungen, die Christus in V. 1–4 aufstellte, erschienen den Jüngern vielleicht unerreichbar, doch waren sie das bloße Minimum für einen Diener Christi. Wer gehorcht, sollte nicht meinen, sein Gehorsam verdiene außerordentlichen Lohn. Lukas 17, 10#10. 17, 7: Die Lektion dieses Gleichnisses besagt, dass ein Diener keinen besonderen Lohn zu erwarten hatte, wenn er seine bloße Pflicht erfüllte. Die Forderungen, die Christus in V. 1–4 aufstellte, erschienen den Jüngern vielleicht unerreichbar, doch waren sie das bloße Minimum für einen Diener Christi. Wer gehorcht, sollte nicht meinen, sein Gehorsam verdiene außerordentlichen Lohn. Lukas 17, 11#11. 17, 11: als er nach Jerusalem reiste … durch das Grenzgebiet zwischen Samaria und Galiläa. Lukas nennt keinen Grund für diesen Umweg, doch ein Vergleich der Evangelien gibt Aufschluss. Offenbar liegt zwischen V. 10 und 11 ein längerer Zeitraum. Die Auferweckung des Lazarus bei Bethanien in der Nähe von Jerusalem (Johannes 11) fällt wahrscheinlich in diese Zeit. Johannes 11, 54 besagt, dass Christus nach der Auferweckung des Lazarus in »eine Stadt namens Ephraim« ging, die sich nördlich von Jerusalem nahe der Grenze zu Samarien befand, um den Autoritäten zu entgehen, die ihn umbringen wollten. Von dort aus reiste er offenbar nochmals durch Samarien und Galiläa nach Norden, vielleicht um in Galiläa Freunde und Familienangehörige zu treffen, die zum Passah nach Jerusalem pilgern wollten. Von dort wäre er dann auf der üblichen Route südwärts über Jericho (18, 35) nach Jerusalem gereist S. Anm. zu 9, 51; 13, 22. Lukas 17, 12#12. 17, 12: aussätzige. Diese Männer waren zeremoniell unrein und somit gezwungen, außerhalb der Ortschaft zu leben (3. Mose 13, 46; 4. Mose 5, 2.3). Das Gesetz verlangte, dass sie sich auf Distanz hielten, und daher mussten sie laut rufen, um sich mit ihm zu verständigen. Zu einer Beschreibung von Aussatz s. Anm. zu 3. Mose 13, 2. Lukas 17, 13#13. 17, 13: erbarme dich über uns. Vgl. 16, 24; 18, 38.39; Matthäus 9, 27; 15, 22; 17, 15; 20, 31; Markus 10, 47.48. Das war die übliche Bitte solcher, die sich nach Heilung sehnten. Lukas 17, 14#14. 17, 14: zeigt euch den Priestern. Um als rein erklärt zu werden (3. Mose 13, 2.3; 14, 2-32). während sie hingingen. Die Heilung geschah spontan und war sofort sichtbar, vollzog sich jedoch erst, nachdem sie seinem Befehl gehorcht hatten. Lukas 17, 15#15. 17, 15: Einer aber von ihnen kehrte wieder um. Seine Reaktion erinnert an das Verhalten von Naeman (2. Könige 5, 15). Die anderen, die möglichst schnell rein erklärt werden wollten, um ins normale gesellschaftliche Leben zurückzukehren, gingen offenbar direkt zum Priester weiter und dachten nicht daran, dem Herrn zu danken. Lukas 17, 16#16. 17, 16: das war ein Samariter. Da Jesus die Aussätzigen zum Priester schickte, waren sie vermutlich Juden. Weil alle zeremoniell unrein waren, war es diesem Samariter erlaubt, sich ihnen anzuschließen, doch als sie geheilt waren, teilten sie seine Dankbarkeit nicht. Lukas 17, 17#17. Lukas 17, 18#18. 17, 18: dieser Fremdling. In den Augen des Herrn waren Samariter weder besser noch schlechter als andere Heiden. S. Anm. zu Johannes 4, 4. Lukas 17, 19#19. 17, 19: hat dich gerettet. Oder »geheilt«. Vgl. Matthäus 9, 22; s. Anm. zu Markus 5, 34. Lukas 17, 20#20. 17, 20: wann das Reich Gottes komme. Vielleicht war diese Frage spöttisch gemeint, da sie bereits überzeugt waren, er sei nicht der Messias. kommt nicht so, dass man es beobachten könnte. Die Pharisäer glaubten, der Triumph des Messias würde unmittelbar sein. Sie erwarteten, dass er bei seiner Ankunft Rom besiegen und das Reich aufrichten werde. Doch das Programm des Herrn war ein ganz anderes. Er leitete einen Zeitabschnitt ein, in dem das Reich Gottes zunächst nur in den Herzen der Menschen aufgerichtet ist, und zwar durch den Glauben an den Erretter (V. 21; vgl. Römer 14, 17). Dieses Reich beschränkt sich weder auf eine spezielle geographische Region noch ist es sinnlich wahrnehmbar. Es sollte still, unsichtbar und ohne den üblichen Glanz und Prunk kommen, der sonst die Ankunft eines Königs begleitet. Jesus sagte nicht, dass damit die alttestamentlichen Verheißungen des irdischen Reiches aufgehoben seien. Das irdische Reich Gottes wird in der Zukunft noch offenbar werden (Offenbarung 20, 1-6). Lukas 17, 21#21. 17, 21: mitten unter euch. D.h. in den Herzen der Gläubigen. Die Anrede kann sich schwerlich auf die Pharisäer allgemein beziehen. Lukas 17, 22#22. 17, 22: Es werden Tage kommen. Die Einleitung eines kurzen Abschnitts, der einige Parallelen zur Ölbergrede von Matthäus 24.25 hat. da ihr begehren werdet, einen einzigen der Tage des Menschensohnes zu sehen. D.h. seine leibhaftige Gegenwart herbeiwünschen. Das spricht von der Sehnsucht nach seiner Wiederkunft, bei der er alle Dinge wiederherstellen wird (vgl. Offenbarung 6, 9-11; 22, 20). Lukas 17, 23#23. 17, 23: S. Anm. zu Matthäus 24, 26.27. Lukas 17, 24#24. 17, 23: S. Anm. zu Matthäus 24, 26.27. Lukas 17, 25#25. 17, 25: muss er viel leiden. Weil es der souveräne Plan Gottes war, dass er als Stellvertreter für Sünder sterben sollte. Vgl. 9, 22; 18, 31-33; 24, 25.26; Matthäus 16, 21; Markus 8, 31. Lukas 17, 26#26. 17, 26: S. Anm. zu Matthäus 24, 37.38. Lukas 17, 27#27. 17, 26: S. Anm. zu Matthäus 24, 37.38. Lukas 17, 28#28. 17, 28: in den Tagen Lots. D.h. das Gericht brach plötzlich herein und riss die Menschen mitten aus ihren täglichen Geschäften (1. Mose 19, 24.25). Nichts von dem, was Jesus als typisch für die Zeit Noahs oder Lots anführt, ist an sich sündig. Doch die Menschen waren von den Dingen dieses Lebens derart in Beschlag genommen, dass sie nicht bereit waren, als das Gericht kam. Lukas 17, 29#29. Lukas 17, 30#30. Lukas 17, 31#31. 17, 31: auf dem Dach. Das typische Haus hatte ein Flachdach, auf das man über Außentreppe gelangte. Die Gefahr wird so groß sein, dass keine Zeit mehr ist, ins Haus herabzusteigen um seine Sachen zu holen, sondern sofort fliehen muss. Lukas 17, 32#32. 17, 32: Lots Frau kam auf der Schwelle der Errettung um. Sie hing so sehr an ihrem Sodom, dass sie stehen blieb und zurückschaute. So wurde sie vom Gericht überwältigt, bevor sie die Zufluchtsstätte erreicht hatte (1. Mose 19, 26). Lukas 17, 33#33. 17, 33: S. Anm. zu 14, 11. Lukas 17, 34#34. 17, 34: S. Anm. zu Matthäus 24, 40.41. Lukas 17, 35#35. 17, 34: S. Anm. zu Matthäus 24, 40.41. Lukas 17, 36#36. 17, 34: S. Anm. zu Matthäus 24, 40.41. Lukas 17, 37#37. 17, 37: S. Anm. zu Matthäus 24, 28. 18, 1 allezeit zu beten. Ein häufiges Thema in den Paulusbriefen (s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger). Vgl. Römer 1, 9; 12, 12; Epheser 6, 18; 1. Thessalonicher 5, 17; 2. Thessalonicher 1, 11. nicht nachlässig zu werden. D.h. angesichts der Drangsale und Nöte des Lebens und der Anzeichen für das herannahende Gericht (das in der vorausgegangenen Rede beschrieben wurde). Lukas 18, 1#1. Lukas 18, 2#2. 18, 2: der Gott nicht fürchtete und sich vor keinem Menschen scheute. Dieser Mann war ganz gottlos. Christus beschrieb ihn als »ungerecht« (V. 6), genau wie der Verwalter in 16, 8. Der Richter soll hier nicht Gott repräsentieren; er bildet vielmehr einen Gegensatz zu ihm. Wenn sogar ein Ungerechter auf beharrliche Bitten eingeht, wird dann Gott, der gerecht und zugleich liebevoll und barmherzig ist, nicht umso bereitwilliger Gebete erhören? Lukas 18, 3#3. Lukas 18, 4#4. Lukas 18, 5#5. 18, 5: mich plagt. Wörtl. »mich unter das Auge schlägt«. Was der Richter nicht aus Mitgefühl für die Witwe oder aus Achtung vor Gott tun wollte, das tat er, weil er ihr unaufhörliches Bitten leid war. Lukas 18, 6#6. 18, 6: Hört, was der ungerechte Richter sagt! D.h. hört auf die Pointe der Geschichte, nämlich dass Gott, der stets gerecht handelt und voller Mitgefühl für notleidende Gläubige ist, die Seinen gewisslich erhören wird, wenn sie ihn um Hilfe anrufen (V. 7). Lukas 18, 7#7. Lukas 18, 8#8. 18, 8: schnell. Vielleicht zögert er die Erhörung hinaus, aber das hat stets seinen guten Grund (vgl. 2. Petrus 3, 8.9), und wenn er handelt, schafft er den Seinen schleunig ihr Recht. wird er auch den Glauben finden. Man muss vermuten, dass bei seiner Wiederkunft wahrer Glaube nur selten anzutreffen sein wird. Ganz ähnlich war es zur Zeit Noahs (17, 26), als nur acht Seelen errettet wurden. Die Zeit unmittelbar vor seiner Wiederkunft wird geprägt sein von Verfolgung, Abfall und Unglauben (Matthäus 24, 9-13.24). Lukas 18, 9#9. 18, 9: Dieses Gleichnis ist reich an Wahrheiten über die Lehre der Rechtfertigung aus Glauben. Es veranschaulicht vollkommen, wie ein Sünder, der keine eigene Gerechtigkeit vorweisen kann, vor Gott sofort als gerecht erklärt werden kann, wenn er bußfertigen Glauben hat. Das Gleichnis richtet sich an Pharisäer, die auf ihre eigene Gerechtigkeit vertrauten (V. 10.11). Wer auf eigene innewohnende Gerechtigkeit setzt, kann nur auf Verdammnis hoffen (vgl. Römer 10, 3; Philemon 3, 9), denn keine menschliche Gerechtigkeit – nicht einmal die Gerechtigkeit der strengsten Pharisäer – kann dem Maßstab Gottes genügen (Matthäus 5, 48). Die Bibel lehrt einheitlich, dass der Sünder nur dann gerechtfertigt wird, wenn ihm Gottes vollkommene Gerechtigkeit zugerechnet wird (vgl. 1. Mose 15, 6; Römer 4, 4.5; 2. Korinther 5, 21; Philemon 3, 4-9). Allein auf dieser Grundlage konnte der Zöllner errettet werden (und das gilt für jeden Sünder). Lukas 18, 10#10. Lukas 18, 11#11. Lukas 18, 12#12. 18, 12: faste zweimal in der Woche. Damit fastete er mehr, als die Bibel irgendwo forderte (s. Anm. zu 5, 33). Als der Pharisäer seine eigenen Werke hervorkehrte, bewies es, dass er seine ganze Hoffnung darauf setzte, dass er nicht so böse war wie die anderen. Ihm fehlte jeder Sinn für seine eigene Unwürdigkeit und Sünde. Vgl. V. 18-21; Matthäus 19, 17-20. S. Anm. zu 17, 7-10. Lukas 18, 13#13. 18, 13: Die Demut des Zöllners ist an seiner ganzen Haltung und an seinem Tun zu erkennen. Der Mann hatte gelernt, die furchtbare Wirklichkeit seiner eigenen Sünde zu sehen. Das demütigte ihn und trieb ihn in die Buße. Er ist Punkt für Punkt das Gegenteil des Pharisäers. O Gott, sei mir Sünder gnädig! Seine einzige Hoffnung war die Gnade Gottes. Das ist das Ziel, das das Gesetz anstrebt; dorthin will es jeden Sünder führen (vgl. Römer 3, 19.20; 7, 13; Galater 3, 22-24). Lukas 18, 14#14. 18, 14: gerechtfertigt. d.h. vor Gott als gerecht erklärt vermöge einer zugerechneten Gerechtigkeit (s. Anm. zu V. 9). Lukas 18, 15#15. Lukas 18, 16#16. Lukas 18, 17#17. 18, 17: wie ein Kind. S. Anm. zu Matthäus 18, 3. Lukas 18, 18#18. 18, 18: S. Anm. zu Matthäus 19, 16-29; Markus 10, 17-30. Lukas 18, 19#19. 18, 18: S. Anm. zu Matthäus 19, 16-29; Markus 10, 17-30. Lukas 18, 20#20. 18, 18: S. Anm. zu Matthäus 19, 16-29; Markus 10, 17-30. Lukas 18, 21#21. 18, 18: S. Anm. zu Matthäus 19, 16-29; Markus 10, 17-30. Lukas 18, 22#22. 18, 18: S. Anm. zu Matthäus 19, 16-29; Markus 10, 17-30. Lukas 18, 23#23. 18, 18: S. Anm. zu Matthäus 19, 16-29; Markus 10, 17-30. Lukas 18, 24#24. 18, 18: S. Anm. zu Matthäus 19, 16-29; Markus 10, 17-30. Lukas 18, 25#25. 18, 18: S. Anm. zu Matthäus 19, 16-29; Markus 10, 17-30. Lukas 18, 26#26. 18, 18: S. Anm. zu Matthäus 19, 16-29; Markus 10, 17-30. Lukas 18, 27#27. 18, 18: S. Anm. zu Matthäus 19, 16-29; Markus 10, 17-30. Lukas 18, 28#28. 18, 18: S. Anm. zu Matthäus 19, 16-29; Markus 10, 17-30. Lukas 18, 29#29. 18, 18: S. Anm. zu Matthäus 19, 16-29; Markus 10, 17-30. Lukas 18, 30#30. 18, 18: S. Anm. zu Matthäus 19, 16-29; Markus 10, 17-30. Lukas 18, 31#31. 18, 31: alles … was durch die Propheten über den Sohn des Menschen geschrieben ist. Z.B. Psalm 22; 69; Jesaja 53; Daniel 9, 26; Sacharja 13, 7. Lukas 18, 32#32. 18, 32: den Heiden ausgeliefert. Mit jeder Ankündigung seines Todes (vgl. 9, 22.44; 12, 50; 13, 32.33; 17, 25) wurde Christus deutlicher. Hier erwähnt er zum ersten Mal, dass er an die Heiden ausgeliefert werden würde. Lukas 18, 33#33. 18, 33: wird er wieder auferstehen. Christus hatte bereits vorausgesagt, dass er am dritten Tag auferstehen würde (9, 22). Doch die Jünger begriffen es nicht, und als er tatsächlich auferstanden war, waren sie überrascht (24, 6). Lukas 18, 34#34. 18, 34: sie verstanden nichts. Die Zwölf erfassten die ganze Wahrheit von Christi Tod und Auferstehung nicht. Grund dafür war vielleicht, dass sie ihre geliebten Vorstellungen über den Messias und seine Herrschaft auf der Erde nicht aufgeben wollten (vgl. Matthäus 16, 22; 17, 10; Apostelgeschichte 1, 6). Lukas 18, 35#35. 18, 35: Jericho. S. Anm. zu Markus 10, 46. Blinder. Eigentlich waren dort zwei Blinde. Der eine sprach wahrscheinlich für beide. S. Anm. zu Matthäus 20, 30. Lukas 18, 36#36. Lukas 18, 37#37. Lukas 18, 38#38. 18, 38: Sohn Davids. Damit bestätigte er, dass er Jesus als Messias und König anerkannte. S. Anm. zu Matthäus 9, 27. 18, 42 hat dich gerettet. Oder »hat dich geheilt« (vgl. Matthäus 9, 22; s. Anm. zu Markus 5, 34). Lukas 18, 39#39. Lukas 18, 40#40. Lukas 18, 41#41. Lukas 18, 42#42. Lukas 18, 43#43. Lukas 19, 1#1. Lukas 19, 2#2. 19, 2: Oberzöllner. S. Anm. zu Matthäus 5, 46. Zachäus überwachte wahrscheinlich einen großen Zollbezirk und ließ andere Zöllner für ihn arbeiten. Jericho war ein florierendes Handelszentrum und daher war Zachäus mit Sicherheit ein wohlhabender Mann. Es fällt auf, dass Lukas nur ein Kapitel zuvor die Begebenheit mit dem reichen Jüngling beschrieb und dort die Aussage des Herrn festhielt: »Wie schwer werden die Reichen ins Reich Gottes hineinkommen« (18, 24). Hier zeigt Jesus, dass bei Gott nichts unmöglich ist (vgl. 18, 27). Lukas 19, 3#3. 19, 3: Volksmenge. Christus reiste wahrscheinlich mit einer großen Pilgergruppe zum Passahfest nach Jerusalem. Bei dieser Volksmenge handelte es sich wahrscheinlich um Menschen aus Jericho, die die Straßen säumten, um ihn vorbeigehen zu sehen. Zweifellos hatten sie von der kürzlich geschehenen Auferweckung von Lazarus in Bethanien gehört, das weniger als 25 km entfernt lag (Johannes 11). Diese Tatsache sowie sein Ruf als Heiler und Lehrer brachte die ganze Stadt in Bewegung, als bekannt wurde, dass er im Anzug sei. Lukas 19, 4#4. 19, 4: Maulbeerbaum. Oder Sykomore. Ein kräftiger Baum mit niedrigen, ausladenden Ästen. Ein kleinwüchsiger Mensch konnte auf einen Ast klettern und so über der Straße liegen. Für jemanden vom Rang des Zachäus’ war das eine unwürdige Haltung, aber er wollte Christus unbedingt sehen. Lukas 19, 5#5. 19, 5: muss ich in deinem Haus einkehren. Das war keine Bitte, sondern ein Befehl und das einzige Mal in den Evangelien, dass Jesus sich selbst als Gast bei jemanden einlud (vgl. Jesaja 65, 1). 19, 6 mit Freuden. Es hätte einem Sünder und Zöllner (s. Anm. zu Matthäus 5, 46) auch peinlich sein können, dass der vollkommene und sündlose Sohn Gottes bei ihm einkehren wollte. Doch das Herz des Zachäus war vorbereitet. Lukas 19, 6#6. Lukas 19, 7#7. 19, 7: murrten sie alle. Sowohl die religiöse Elite als auch das Volk hassten Zachäus. Sie konnten nicht verstehen, welche möglicherweise berechtigte Absicht Jesus hätte haben können, diesen notorischen Sünder zu besuchen. In ihrem blinden Stolz hätten sie es auch nicht verstehen wollen. Jesus war gekommen, das Verlorene zu suchen und zu retten (V. 10). S. Anm. zu 15, 2. Lukas 19, 8#8. 19, 8: gebe ich es vierfältig zurück. Die Bereitschaft zur Wiedergutmachung bewies, dass die Bekehrung des Zachäus echt war. Das war nicht etwa die Bedingung, sondern die Frucht seiner Errettung. Wenn man auf unlautere Weise zu Geld gekommen war, verlangte das Gesetz, dass man das unrecht Erworbene und einen Fünftel dazu erstattete (3. Mose 5, 24; 4. Mose 5, 6.7). Somit tat Zachäus mehr als erforderlich. Einen vierfachen Ersatz forderte das Gesetz nur dann, wenn ein Tier gestohlen oder getötet worden war (2. Mose 21, 37). Wurde das Tier lebendig wieder gefunden, war nur eine doppelte Erstattung nötig (2. Mose 22, 3). Doch Zachäus verurteilte sein eigenes Verbrechen mit besonderer Härte und erkannte damit an, dass er so schuldig war wie der übelste Räuber. Da er wahrscheinlich einen Großteil seines Vermögens durch Betrug erlangt hatte, nahm er damit eine kostspielige Verpflichtung auf sich. Obendrein verschenkte er noch die Hälfte seiner Güter an die Armen. Doch Zachäus hatte gerade unermessliche geistliche Schätze entdeckt und machte sich nichts aus dem Verlust materieller Reichtümer (s. Anm. zu 14, 28; Matthäus 13, 44-46). Er bildet damit einen krassen Gegensatz zum reichen Jüngling aus 18, 18-24. Lukas 19, 9#9. 19, 9: ein Sohn Abrahams. Ein geborener Jude, für den Christus als Retter kam (vgl. Matthäus 1, 21; 10, 6; 15, 24; Johannes 4, 22). Lukas 19, 10#10. 19, 10: der Sohn des Menschen. S. Anm. zu Matthäus 8, 20. um zu suchen und zu retten, was verloren ist. Das Hauptthema des Lukasevangeliums. Vgl. 5, 31.32; 15, 4-7.32; s. Anm. zu 1. Timotheus 2, 4; 4, 10. Lukas 19, 11#11. 19, 11: sie meinten. Die Jünger nahmen immer noch irrtümlicherweise an, Christus würde bald sein irdisches Reich in Jerusalem aufrichten (s. Anm. zu 17, 20). Lukas 19, 12#12. 19, 12: ein fernes Land. Könige in römischen Provinzen wie Galiläa und Peräa reisten tatsächlich nach Rom, um ihr Königreich in Empfang zu nehmen. Die gesamte herodianische Dynastie war in ihrer Herrschermacht von Rom abhängig und Herodes der Große selbst war nach Rom gereist und hatte dort sein Reich erhalten. Dieses Gleichnis zeigt, wie Christus kurze Zeit später wegging, um sein Reich zu empfangen, und dass er eines Tages zurückkehren wird, um zu herrschen. Es ähnelt dem Gleichnis der anvertrauten Talente (Matthäus 25, 14-30), doch gibt es einige bedeutende Unterschiede (s. Anm. zu V. 13). Das Gleichnis in Matthäus gehört zur Ölbergrede (s. Anm. zu Matthäus 24, 1-25, 46); das Gleichnis hier erzählte Jesus auf dem Weg von Jericho hinauf nach Jerusalem (vgl. V. 28). 19, 13 Pfunde. Gr. mina, eine gr. Geldeinheit (s. Anm. zu 15, 8), die etwas mehr betrug als drei Monatslöhne. Ein Pfund war ein Sechzigstel eines Talents, was bedeutet, dass den 10 Knechten in diesem Gleichnis eine bedeutend kleinere Geldsumme anvertraut wurde als den drei Knechten im Gleichnis von den Talenten (Matthäus 25, 14-30). Lukas 19, 13#13. Lukas 19, 14#14. 19, 14: schickten ihm eine Gesandtschaft nach. Genau das war mit Archelaus geschehen (s. Anm. zu Matthäus 2, 22), dem Sohn Herodes des Großen, als er nach Rom ging, um sich zum Tetrarchen von Judäa ernennen zu lassen. Eine Delegation von Juden reiste mit einer Protest hinter ihm her nach Rom zum Kaiser Augustus (s. Anm. zu 2, 1). Doch dieser lehnte ihren Einspruch ab und machte Archelaus trotzdem zum König. Daraufhin errichtete Archelaus seinen Palast in Jericho, nicht weit von der Stelle, wo Jesus dieses Gleichnis lehrte. Archelaus war so unfähig und despotisch, dass Rom ihn kurzerhand absetzte und durch eine Reihe von Prokuratoren ersetzte, von denen Pontius Pilatus der fünfte war. Mit diesem Gleichnis kündigte Jesus an, dass die Juden im Begriff waren, dasselbe im geistlichen Sinne mit ihrem Messias zu tun. Lukas 19, 15#15. 19, 15: S. Anm. zu Matthäus 25, 14-30. 19, 15 als er wiederkam. Ein Bild für Christi Wiederkunft auf die Erde. Erst dann wird sein Reich auf dieser Erde vollständig offenbar werden. S. Anm. zu 17, 20. Lukas 19, 16#16. 19, 15: S. Anm. zu Matthäus 25, 14-30. 19, 15 als er wiederkam. Ein Bild für Christi Wiederkunft auf die Erde. Erst dann wird sein Reich auf dieser Erde vollständig offenbar werden. S. Anm. zu 17, 20. Lukas 19, 17#17. 19, 15: S. Anm. zu Matthäus 25, 14-30. 19, 15 als er wiederkam. Ein Bild für Christi Wiederkunft auf die Erde. Erst dann wird sein Reich auf dieser Erde vollständig offenbar werden. S. Anm. zu 17, 20. Lukas 19, 18#18. 19, 15: S. Anm. zu Matthäus 25, 14-30. 19, 15 als er wiederkam. Ein Bild für Christi Wiederkunft auf die Erde. Erst dann wird sein Reich auf dieser Erde vollständig offenbar werden. S. Anm. zu 17, 20. Lukas 19, 19#19. 19, 15: S. Anm. zu Matthäus 25, 14-30. 19, 15 als er wiederkam. Ein Bild für Christi Wiederkunft auf die Erde. Erst dann wird sein Reich auf dieser Erde vollständig offenbar werden. S. Anm. zu 17, 20. Lukas 19, 20#20. 19, 15: S. Anm. zu Matthäus 25, 14-30. 19, 15 als er wiederkam. Ein Bild für Christi Wiederkunft auf die Erde. Erst dann wird sein Reich auf dieser Erde vollständig offenbar werden. S. Anm. zu 17, 20. Lukas 19, 21#21. 19, 15: S. Anm. zu Matthäus 25, 14-30. 19, 15 als er wiederkam. Ein Bild für Christi Wiederkunft auf die Erde. Erst dann wird sein Reich auf dieser Erde vollständig offenbar werden. S. Anm. zu 17, 20. Lukas 19, 22#22. 19, 15: S. Anm. zu Matthäus 25, 14-30. 19, 15 als er wiederkam. Ein Bild für Christi Wiederkunft auf die Erde. Erst dann wird sein Reich auf dieser Erde vollständig offenbar werden. S. Anm. zu 17, 20. Lukas 19, 23#23. 19, 15: S. Anm. zu Matthäus 25, 14-30. 19, 15 als er wiederkam. Ein Bild für Christi Wiederkunft auf die Erde. Erst dann wird sein Reich auf dieser Erde vollständig offenbar werden. S. Anm. zu 17, 20. Lukas 19, 24#24. 19, 15: S. Anm. zu Matthäus 25, 14-30. 19, 15 als er wiederkam. Ein Bild für Christi Wiederkunft auf die Erde. Erst dann wird sein Reich auf dieser Erde vollständig offenbar werden. S. Anm. zu 17, 20. Lukas 19, 25#25. 19, 15: S. Anm. zu Matthäus 25, 14-30. 19, 15 als er wiederkam. Ein Bild für Christi Wiederkunft auf die Erde. Erst dann wird sein Reich auf dieser Erde vollständig offenbar werden. S. Anm. zu 17, 20. Lukas 19, 26#26. 19, 15: S. Anm. zu Matthäus 25, 14-30. 19, 15 als er wiederkam. Ein Bild für Christi Wiederkunft auf die Erde. Erst dann wird sein Reich auf dieser Erde vollständig offenbar werden. S. Anm. zu 17, 20. Lukas 19, 27#27. 19, 15: S. Anm. zu Matthäus 25, 14-30. 19, 15 als er wiederkam. Ein Bild für Christi Wiederkunft auf die Erde. Erst dann wird sein Reich auf dieser Erde vollständig offenbar werden. S. Anm. zu 17, 20. Lukas 19, 28#28. 19, 28: hinauf nach Jerusalem. Der Weg von Jericho nach Jerusalem war ein steiler Aufstieg mit 1.200 m Höhenunterschied auf etwa 32 km Länge. Hier beginnt die letzte Etappe der langen Reise, die in 9, 51 begonnen hatte (s. Anm. dort). Lukas 19, 29#29. 19, 29: Bethphage. S. Anm. zu Matthäus 21, 1. Bethanien. Hier hielt Jesus sich oft während seiner Besuche in Jerusalem auf. S. Anm. zu 10, 38. Berg, welcher Ölberg heißt. Der Hauptgipfel eines Höhenzugs, der östlich des Kidrontals, gegenüber dem Tempel, nord-südwärts verlief. Der Name stammt von den dichten Olivenhainen, die einst den Berg bedeckten. S. Anm. zu Matthäus 24, 3. Lukas 19, 30#30. 19, 30: S. Anm. zu Matthäus 21, 1-8; Markus 11, 1-8. 19, 30 ein Füllen. Die anderen Evangelien sprechen von einem Eselsfüllen (vgl. Sacharja 9, 9) und Matthäus berichtet, dass auch das Muttertier mitgeführt wurde (s. Anm. zu Matthäus 21, 6). auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. S. Anm. zu Markus 11, 2. Lukas 19, 31#31. 19, 30: S. Anm. zu Matthäus 21, 1-8; Markus 11, 1-8. 19, 30 ein Füllen. Die anderen Evangelien sprechen von einem Eselsfüllen (vgl. Sacharja 9, 9) und Matthäus berichtet, dass auch das Muttertier mitgeführt wurde (s. Anm. zu Matthäus 21, 6). auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. S. Anm. zu Markus 11, 2. Lukas 19, 32#32. 19, 30: S. Anm. zu Matthäus 21, 1-8; Markus 11, 1-8. 19, 30 ein Füllen. Die anderen Evangelien sprechen von einem Eselsfüllen (vgl. Sacharja 9, 9) und Matthäus berichtet, dass auch das Muttertier mitgeführt wurde (s. Anm. zu Matthäus 21, 6). auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. S. Anm. zu Markus 11, 2. Lukas 19, 33#33. 19, 30: S. Anm. zu Matthäus 21, 1-8; Markus 11, 1-8. 19, 30 ein Füllen. Die anderen Evangelien sprechen von einem Eselsfüllen (vgl. Sacharja 9, 9) und Matthäus berichtet, dass auch das Muttertier mitgeführt wurde (s. Anm. zu Matthäus 21, 6). auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. S. Anm. zu Markus 11, 2. Lukas 19, 34#34. 19, 30: S. Anm. zu Matthäus 21, 1-8; Markus 11, 1-8. 19, 30 ein Füllen. Die anderen Evangelien sprechen von einem Eselsfüllen (vgl. Sacharja 9, 9) und Matthäus berichtet, dass auch das Muttertier mitgeführt wurde (s. Anm. zu Matthäus 21, 6). auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. S. Anm. zu Markus 11, 2. Lukas 19, 35#35. 19, 30: S. Anm. zu Matthäus 21, 1-8; Markus 11, 1-8. 19, 30 ein Füllen. Die anderen Evangelien sprechen von einem Eselsfüllen (vgl. Sacharja 9, 9) und Matthäus berichtet, dass auch das Muttertier mitgeführt wurde (s. Anm. zu Matthäus 21, 6). auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. S. Anm. zu Markus 11, 2. Lukas 19, 36#36. 19, 30: S. Anm. zu Matthäus 21, 1-8; Markus 11, 1-8. 19, 30 ein Füllen. Die anderen Evangelien sprechen von einem Eselsfüllen (vgl. Sacharja 9, 9) und Matthäus berichtet, dass auch das Muttertier mitgeführt wurde (s. Anm. zu Matthäus 21, 6). auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. S. Anm. zu Markus 11, 2. Lukas 19, 37#37. 19, 37: die ganze Menge der Jünger. Zweifellos waren viele Menschen in dieser Menge keine wahren Jünger. Wundertaten. Aus Johannes 12, 17.18 erfahren wir, dass insbesondere die Nachricht von der Auferweckung des Lazarus viele bewegt hatte, zu kommen, um Jesus zu sehen. Lukas 19, 38#38. 19, 38: Gepriesen sei der König. Mit diesem Zitat aus Psalm 118, 26 feierten sie Jesus als den Messias. S. Anm. zu Matthäus 21, 9. Friede im Himmel. Nur Lukas erwähnt dieses Wort, das an die Botschaft der Engel in 2, 14 erinnert. Lukas 19, 39#39. 19, 39: weise deine Jünger zurecht. Die Pharisäer stießen sich daran, dass die Leute Jesus in dieser Weise priesen. Sie forderten ihn auf, er solle ihnen Einhalt gebieten. Lukas 19, 40#40. 19, 40: dann würden die Steine schreien. Damit bezeugte er eindeutig seine Gottheit. Vielleicht bezieht sich diese Aussage auf Hab 2, 11. Die Bibel spricht oft von unbelebten Dingen der Natur, die Gott preisen. Vgl. Psalm 96, 11; 98, 7-9; 114, 7; Jesaja 55, 12. Vgl. auch die Worte von Johannes dem Täufer in Matthäus 3, 9 und die Erfüllung von Jesu Aussage in Matthäus 27, 51. Lukas 19, 41#41. 19, 41: Nur Lukas berichtet, dass Jesus über Jerusalem weinte. Mindestens zwei weitere Male war Christus über Jerusalem betrübt (13, 34; Matthäus 23, 37). Die Tränen scheinen nicht zum triumphalen Einzug zu passen, doch sie beweisen, dass Jesus wusste, wie oberflächlich die Herzen berührt waren. Daher war er trotz allem bekümmert, während er in die Stadt einritt. Die gleiche Volksmenge sollte kurz darauf schreiend seine Kreuzigung verlangen (23, 21). Lukas 19, 42#42. 19, 41: Nur Lukas berichtet, dass Jesus über Jerusalem weinte. Mindestens zwei weitere Male war Christus über Jerusalem betrübt (13, 34; Matthäus 23, 37). Die Tränen scheinen nicht zum triumphalen Einzug zu passen, doch sie beweisen, dass Jesus wusste, wie oberflächlich die Herzen berührt waren. Daher war er trotz allem bekümmert, während er in die Stadt einritt. Die gleiche Volksmenge sollte kurz darauf schreiend seine Kreuzigung verlangen (23, 21). Lukas 19, 43#43. 19, 43: dich ringsum einschließen und … bedrängen. Vgl. 21, 20. Das ist exakt die Methode, die Titus verwendete, als er Jerusalem im Jahr 70 n.Chr. belagerte. Er umzingelte die Stadt am 9. April und riegelte sie von der Außenwelt ab. So hielt er Tausende von Juden gefangen, die zum Passah und zum Fest der ungesäuerten Brote kurz davor nach Jerusalem gekommen waren. Die Römer zogen einen geschlossenen Wall um die Stadt und hungerten die Bewohner allmählich aus. So hielten die Römer die Stadt den Sommer über belagert und eroberten sie Stück um Stück. Anfang September fiel die Stadt. Lukas 19, 44#44. 19, 44: dem Erdboden gleich machen. Das wurde buchstäblich erfüllt. Die Römer zerstörten die Stadt vollständig, einschließlich des Tempels, der Wohnhäuser und der Menschen. Männer, Frauen und Kinder wurden zu Zehntausenden niedergemetzelt. Die wenigen Überlebenden wurden gefangen weggeführt und fielen den Spielen im römischen Circus Maximus und den Gladiatorenkämpfen zum Opfer. weil du die Zeit deiner Heimsuchung nicht erkannt hast. Das bedeutet, dass Jerusalems völlige Zerstörung Gottes Gericht dafür war, dass sie ihren Messias nicht erkannt und angenommen hatten, als er zu ihnen kam (vgl. 20, 13-16; Johannes 1, 10.11). Lukas 19, 45#45. 19, 45: Hier vertrieb Jesus zum zweiten Mal die Händler aus dem Tempel; es ist ein anderes Ereignis als das aus Johannes 2, 14-16. Er zitiert Jesaja 56, 7. S. Anm. zu Matthäus 21, 12. Lukas 19, 46#46. 19, 45: Hier vertrieb Jesus zum zweiten Mal die Händler aus dem Tempel; es ist ein anderes Ereignis als das aus Johannes 2, 14-16. Er zitiert Jesaja 56, 7. S. Anm. zu Matthäus 21, 12. Lukas 19, 47#47. 19, 47: obersten Priester. S. Anm. zu Matthäus 2, 4. Sie beherrschten den Tempel. Schriftgelehrten. Meistens Pharisäer, Experten in Gesetz und Überlieferung. Vornehmsten des Volkes. Prominente jüdische Laien, die im Tempel Einfluss hatten. Als Jesus in den Tempel ging und dort wirkte, drang er ins Zentrum der gegen ihn gerichteten Opposition ein. trachten danach, ihn umzubringen. Vgl. 22, 2; Matthäus 26, 3.4; Johannes 5, 1618; 7, 1.19.25. Lukas 19, 48#48. Lukas 20, 1#1. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 2#2. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 3#3. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 4#4. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 5#5. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 6#6. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 7#7. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 8#8. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 9#9. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 10#10. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 11#11. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 12#12. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 13#13. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 14#14. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 15#15. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 16#16. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 17#17. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 18#18. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 19#19. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 20#20. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 21#21. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 22#22. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 23#23. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 24#24. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 25#25. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 26#26. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 27#27. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 28#28. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 29#29. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 30#30. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 31#31. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 32#32. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 33#33. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 34#34. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 35#35. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 36#36. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 37#37. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 38#38. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 39#39. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 40#40. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 41#41. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 42#42. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 43#43. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 44#44. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 45#45. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 46#46. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 20, 47#47. 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). Lukas 21, 1#1. 21, 1: Opferkasten. Im Vorhof der Frauen standen 13 Kästen mit trichterförmigen Öffnungen. An jedem Kasten sagte eine Aufschrift etwas über die jeweilige Verwendung des Geldes und dementsprechend wurden Opfergaben gegeben. Lukas 21, 2#2. 21, 2: arme Witwe. Der gr. Begriff bezeichnet eine extreme Armut. Diese Frau war ganz verarmt und so wäre es für sie naheliegender gewesen, um Almosen zu bitten, als Almosen zu gegeben. Scherflein. Die kleinste Kupfermünze, die in Palästina in Gebrauch war und einen Wert von etwa einem Viertelpfennig hatte. Doch das war der ganze Lebensunterhalt dieser Frau (V. 4). S. Anm. zu Markus 12, 42. Lukas 21, 3#3. 21, 3: hat mehr eingelegt. D.h. verhältnismäßig mehr, gemessen an ihren Mitteln, und daher auch mehr in den Augen Gottes. Lukas 21, 4#4. 21, 4: von ihrem Überfluss. Was diese Leute gaben, war für sie kein Opfer. Lukas 21, 5#5. 21, 5: schönen Steinen. S. Anm. zu Matthäus 24, 1; Markus 13, 1. Weihegeschenken. Reiche hatten Goldskulpturen, goldene Plaketten und andere Schätze für den Tempel gespendet. Herodes hatte einen etwa 1, 8 m hohen goldenen Weinstock mit Trauben aus goldenen Beeren gestiftet. Die Weihegeschenke waren an den Mauern und im Säulengang angebracht. Zusammen ergaben sie einen Schatz von unvorstellbarem Wert, der von den Römern geplündert wurde, als sie den Tempel zerstörten (V. 6). Lukas 21, 6#6. 21, 6: S. Anm. zu Matthäus 24, 2-10; Markus 13, 2-11. Lukas 21, 7#7. 21, 6: S. Anm. zu Matthäus 24, 2-10; Markus 13, 2-11. Lukas 21, 8#8. 21, 6: S. Anm. zu Matthäus 24, 2-10; Markus 13, 2-11. Lukas 21, 9#9. 21, 6: S. Anm. zu Matthäus 24, 2-10; Markus 13, 2-11. Lukas 21, 10#10. 21, 6: S. Anm. zu Matthäus 24, 2-10; Markus 13, 2-11. Lukas 21, 11#11. 21, 6: S. Anm. zu Matthäus 24, 2-10; Markus 13, 2-11. Lukas 21, 12#12. 21, 6: S. Anm. zu Matthäus 24, 2-10; Markus 13, 2-11. Lukas 21, 13#13. 21, 6: S. Anm. zu Matthäus 24, 2-10; Markus 13, 2-11. Lukas 21, 14#14. 21, 6: S. Anm. zu Matthäus 24, 2-10; Markus 13, 2-11. Lukas 21, 15#15. 21, 6: S. Anm. zu Matthäus 24, 2-10; Markus 13, 2-11. Lukas 21, 16#16. 21, 6: S. Anm. zu Matthäus 24, 2-10; Markus 13, 2-11. Lukas 21, 17#17. 21, 6: S. Anm. zu Matthäus 24, 2-10; Markus 13, 2-11. Lukas 21, 18#18. 21, 18: kein Haar. Vgl. V. 16. Das ist keine Verheißung der Bewahrung ihrer körperlichen Unversehrtheit, sondern eine Garantie, dass sie keine Verluste für die Ewigkeit erleiden werden. Gott ist souverän und wird die Seinen daher selber bewahren. S. Anm. zu Johannes 10, 28.29. Lukas 21, 19#19. 21, 19: Die wahre Bedeutung dieses Verses scheint zu sein: »Durch Ausharren erlangt ihr die Errettung«, was sich auf die endgültige Errettung bezieht, nämlich die Verherrlichung. S. Anm. zu Matthäus 24, 13. Lukas 21, 20#20. 21, 20: Jerusalem von Kriegsheeren belagert. S. Anm. zu 19, 43. Ein Vergleich mit Matthäus 24, 15.16 und Markus 13, 14 legt nahe, dass dieses Zeichen eng verbunden ist mit »dem Gräuel der Verwüstung« (s. Anm. zu Matthäus 24, 15; Daniel 9, 27; 11, 31). Eine Vorerfüllung dieses Zeichens von Jerusalem unter Belagerung geschah im Jahr 70 n.Chr., doch die eigentliche Erfüllung steht noch bevor. Lukas 21, 21#21. 21, 21: auf die Berge. S. Anm. zu Matthäus 24, 16; Markus 13, 14. Lukas 21, 22#22. 21, 22: Rache. Gottes gerechte Vergeltung für Sünde. Lukas 21, 23#23. 21, 23: den Schwangeren und den Stillenden. S. Anm. zu Markus 13, 17. 21, 24 die Zeiten der Heiden. Die Ausdruck (auch: »die Zeit der Nationen«) kommt nur in Lukas vor und bezeichnet die Zeitspanne von Israels Wegführung nach Babylon (ca. 586 v.Chr.; vgl. 2. Könige 25) bis zur Wiederherstellung Israels im Tausendjährigen Reich (Offenbarung 20, 1-6). In dieser Zeitspanne wird Jerusalem nach dem Ratschluss Gottes von Heiden beherrscht, bedroht oder zertreten. Sie ist außerdem gekennzeichnet von reichen geistlichen Vorrechten für die heidnischen Nationen (vgl. Jesaja 66, 12; Mal 1, 11; Matthäus 24, 14; Markus 13, 10). Lukas 21, 24#24. Lukas 21, 25#25. 21, 25: es werden Zeichen geschehen. Die hier beschriebenen himmlischen Zeichen und Wunder geschehen unmittelbar vor der Wiederkunft Christi. S. Anm. zu Matthäus 24, 29. Lukas 21, 26#26. Lukas 21, 27#27. 21, 27: kommen. Ein Zitat aus Daniel 7, 13. S. Anm. zu Matthäus 24, 30.31; Markus 13, 26.27. Vgl. 2. Thessalonicher 1, 7-10; Offenbarung 19, 11-16. Lukas 21, 28#28. 21, 28: erhebt eure Häupter. Die furchtbaren Drangsale und Zeichen, die die Endzeit kennzeichnen, führen beim wahren Gläubigen zu einer gesteigerten Erwartung sowie zu großer Freude und letztendlichem Triumph. Erlösung. Die zukünftige Vollendung der Erlösung, wenn die Erlösten für immer mit Christus vereint sein werden. Lukas 21, 29#29. 21, 29: S. Anm. zu Matthäus 24, 32-36; Markus 13, 29-32. Lukas 21, 30#30. 21, 29: S. Anm. zu Matthäus 24, 32-36; Markus 13, 29-32. Lukas 21, 31#31. 21, 29: S. Anm. zu Matthäus 24, 32-36; Markus 13, 29-32. Lukas 21, 32#32. 21, 29: S. Anm. zu Matthäus 24, 32-36; Markus 13, 29-32. Lukas 21, 33#33. 21, 29: S. Anm. zu Matthäus 24, 32-36; Markus 13, 29-32. Lukas 21, 34#34. 21, 34: jener Tag. Der Tag seiner Wiederkunft. S. Anm. zu Matthäus 24, 37. Wenn Christus von seiner Wiederkunft spricht, mahnt er stets zu Wachsamkeit (vgl. 12, 37-40; Matthäus 25, 13; Markus 13, 33-37). Lukas 21, 35#35. Lukas 21, 36#36. 21, 36: wachet jederzeit und bittet. S. Anm. zu 18, 1. dass ihr gewürdigt werdet. Ältere Handschriften lesen: »dass ihr Kraft haben möget«. Lukas 21, 37#37. 21, 37: tagsüber. D.h. während der Tage dieser letzten Woche in Jerusalem. Lukas 21, 38#38. Lukas 22, 1#1. 22, 1: das man Passah nennt. S. Anm. zu Matthäus 26, 17. Das Passahfest dauerte nur einen Tag; darauf folgte das Fest der Ungesäuerten Brote (3. Mose 23, 5.6). Die gesamte Festzeit konnte mit einem dieser beiden Namen bezeichnet werden (vgl. V. 7). Lukas 22, 2#2. 22, 2: obersten Priester und Schriftgelehrten. S. Anm. zu 19, 47; Lukas 22, 3#3. 22, 3: fuhr aber der Satan in Judas. D.h. Judas wurde vom Satan selbst besessen. Satan erlangte offenbar zweimal die direkte Herrschaft über Judas: Einmal unmittelbar bevor er seinen Verrat mit den Hohenpriestern verabredete und ein zweites Mal beim Letzten Abendmahl (Johannes 13, 27), unmittelbar bevor er den Verrat ausführte. Lukas 22, 4#4. 22, 4: Hauptleuten. D.h. der Tempelwache. Das waren levitische Sicherheitskräfte. Lukas 22, 5#5. 22, 5: kamen überein, ihm Geld zu geben. Matthäus 26, 15 berichtet von 30 Silberstücken. Das war der Preis eines Sklaven (2. Mose 21, 32). Lukas 22, 6#6. Lukas 22, 7#7. 22, 7: der Tag der ungesäuerten Brote. D.h. der erste der Festtage (s. Anm. zu Matthäus 26, 17). Die Juden aus Galiläa feierten das Passah am Donnerstagabend (s. Einleitung zu Johannes: Herausforderungen für den Ausleger); daher wurden die Lämmer am Nachmittag dieses Tages geschlachtet. Jesus und die Jünger aßen das Passahmahl an diesem Abend kurz nach Sonnenuntergang (als das Passahfest offiziell begann). Die Juden aus Judäa hingegen feierten Passah einen Tag später, am Freitag. Lukas 22, 8#8. 22, 8: Petrus und Johannes. Sie werden nur bei Lukas identifiziert. Geht hin, bereitet. Das war eine umfangreiche Aufgabe. Sie mussten das Passahlamm zur Opferung in den Tempel bringen und die Vorbereitungen für ein Abendessen für dreizehn Personen treffen (V. 14). Doch Jesus selbst hatte bereits die wichtigsten Vorkehrungen für das Abendmahl getroffen und der Eigentümer des Obersaals kümmerte sich für sie um viele Details. S. Anm. zu Matthäus 26, 18. Lukas 22, 9#9. Lukas 22, 10#10. 22, 10: ein Mensch … der einen Wasserkrug trägt. Wahrscheinlich gehörte das zur Vorbereitung des Abendmahls. Wasser zu tragen war normalerweise Aufgabe der Frauen, deshalb würde ein Mann mit einem Wasserkrug auffallen. Es ist unwahrscheinlich, dass der Wasserkrug so etwas wie ein verabredetes Zeichen war. Dass Christus wusste, was der Mann in dem Augenblick tun würde, da die Jünger ihn zu sehen bekommen sollten, beweist seine göttliche Allwissenheit. Lukas 22, 11#11. Lukas 22, 12#12. 22, 12: einen großen, mit Polstern ausgelegten Obersaal. Einer von vielen solcher Räume, die man in Jerusalem mieten konnte. Sie dienten ausdrücklich dem Zweck, Pilgern einen Platz zum Begehen der Feste zu bieten. Zur Einrichtung gehörte ein großer Esstisch und alle notwendigen Utensilien zum Zubereiten und Servieren eines Abendmahls. Lukas 22, 13#13. Lukas 22, 14#14. 22, 14: als die Stunde kam. D.h. der Sonnenuntergang, mit dem das Passahfest offiziell begann (s. Anm. zu V. 7). setzte er sich. D.h. legte sich auf die Polster. Lukas 22, 15#15. 22, 15: Mich hat herzlich verlangt. Vgl. Johannes 13, 1. Er wollte sie auf das vorzubereiten, was auf sie zukommen sollte. Lukas 22, 16#16. 22, 16: erfüllt. Mit dem Tod Jesu am folgenden Tag wurden die Symbole des Passahmahls erfüllt. Das Passah war sowohl ein Gedächtnismahl an die Befreiung aus Ägypten als auch ein prophetische Vorschattung auf das Opfer Christi. 22, 17 er nahm den Kelch. Lukas erwähnt zwei Kelche (vgl. V. 20). Am Passah-Seder wurden vier Kelche mit verdünntem Rotwein unter den Anwesenden geteilt. Dieser Kelch war der erste dieser vier (der Kelch der Danksagung) und leitete die Einsetzung des Herrenmahls ein (s. Anm. zu 1. Korinther 10, 16). Er markierte das Ende der Zeit des gemeinsamen Essens und Trinkens mit den Jüngern, das zum Passah gehörte (V. 18; vgl. 5, 34.35; Matthäus 9, 15; 26, 29; s. Anm. zu Markus 14, 25). 22, 19 Das ist mein Leib. Das Brot repräsentierte seinen Leib (vgl. die Formulierung in 8, 11: »Der Same ist das Wort Gottes«; ebenso V. 20). Solche bildhafte Sprache ist für das Hebräische typisch. Hier wurde weder ein eucharistisches Wunder der Transsubstantiation eingeführt noch konnten seine Jünger die Symbolik dieser Aussage missverstehen, denn sein tatsächlicher, noch nicht zerbrochener Leib war direkt vor ihren Augen. S. Anm. zu Matthäus 26, 26. das tut. Damit begründete er die Beobachtung dieses Mahls als Verordnung für die Anbetung in der Gemeinde (s. Anm. zu 1. Korinther 11, 23-26). zu meinem Gedächtnis. Das Passah hatte auf das damals noch zukünftige Opfer Jesu hingedeutet. Doch Christus machte aus dem Seder eine gänzlich andere Zeremonie: eine Gedächtnisfeier, die auf seinen Erlösungstod zurückblickt. 22, 20 auch den Kelch. Das ist der dritte (der Kelch der Segnung) der vier Kelche bei der Passahfeier (s. Anm. zu 1. Korinther 10, 16). nach dem Mahl. Vgl. 1. Korinther 11, 25. Diese beiden Verse sind in ihrer Form praktisch identisch. Paulus schrieb, er habe seine Information über dieses Ereignis vom Herrn selbst empfangen (1. Korinther 11, 23). Dieser Kelch ist der neue Bund. Der Kelch repräsentiert eindeutig nur den Neuen Bund (s. Anm. zu V. 19). Lukas 22, 17#17. Lukas 22, 18#18. Lukas 22, 19#19. Lukas 22, 20#20. Lukas 22, 21#21. 22, 21: die Hand dessen, der mich verrät, ist mit mir. Lukas ordnet die Einzelheiten des Abendmahls nicht in zeitlicher, sondern in thematischer Reihenfolge (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld; s. Anm. zu 1, 3). Matthäus und Markus platzieren die Ankündigung des Verrats vor dem Austeilen von Brot und Kelch; nur Lukas platziert es danach. Nur Johannes 13, 30 berichtet über den Weggang des Judas aus dem Obersaal, aber Johannes erwähnt dafür Brot und Wein nicht. Daher ist es schwierig, durch einen Vergleich zu bestimmen, ob Judas den Obersaal vor oder nach dem Abendmahl verlassen hat. Allerdings scheint die Beschreibung des Lukas zu besagen, dass Judas tatsächlich beim Mahl dabei war. Wenn das stimmt, macht das seine Heuchelei und sein Verbrechen nur umso schändlicher (vgl. 1. Korinther 11, 27-30). Lukas 22, 22#22. 22, 22: wie es bestimmt ist. Jede Einzelheit der Kreuzigung Christi unterstand dem souveränen Walten Gottes und geschah im Einklang mit seinem ewigen Ratschluss. Vgl. Apostelgeschichte 2, 23; 4, 26-28. aber wehe. Dass der Verrat des Judas zum Plan Gottes gehörte, befreit Judas nicht von der Schuld an seinem Verbrechen, auf das er sich willentlich eingelassen hatte. Gottes Souveränität ist nie eine Ausrede für die Schuld des Menschen. Lukas 22, 23#23. Lukas 22, 24#24. 22, 24: ein Streit. Vgl. 9, 46; Matthäus 20, 20-24. Dieser Streit war vielleicht die Ausgangssituation für die Fußwaschung (Johannes 13, 1-20). Der Disput zeigt, wie sehr die Frage nach der Größe das Denken der Jünger bestimmte und wie wenig sie von all dem begriffen hatten, was der Herr sie gelehrt hatte. Lukas 22, 25#25. 22, 25: Wohltäter. Vgl. Matthäus 20, 25. Diesen Titel verwendeten die heidnischen Herrscher sowohl in Ägypten als auch in Syrien. Allerdings war er eine höchst unpassende Bezeichnung. Damit wollten die Herrscher sich selbst als große Gönner ihres Volkes darstellen, während viele »Wohltäter« in Wirklichkeit große Tyrannen waren. Lukas 22, 26#26. 22, 26: der Dienende. Vgl. Matthäus 20, 26-28. Offensichtlich bezieht er sich damit auf die Fußwaschung (s. Anm. zu V. 24). Christus selbst ist in seinem gesamten Wirken das Vorbild für diese dienende Haltung (V. 27; vgl. Philemon 2, 5-8). Lukas 22, 27#27. Lukas 22, 28#28. 22, 28: meinen Anfechtungen. Das ganzes Leben und Wirken Christi war voller Versuchungen (4, 1-13); Entbehrungen (9, 58); Sorgen (19, 41); und Nöte (V. 44), ganz zu schweigen von den Leiden am Kreuz, von denen er wusste, dass sie nun bevorstanden. Lukas 22, 29#29. 22, 29: so übergebe ich euch ein Königtum. Der Herr bestätigte die Erwartung der Jünger auf ein künftiges irdisches Reich. Es sollte zwar nicht in der Zeit und auf die Weise kommen, wie sie es erhofft hatten, doch er bestätigte die Verheißung, dass ein solches Reich tatsächlich aufgerichtet wird. Außerdem sollten sie eine führende Rolle in diesem Reich einnehmen (V. 30; vgl. Matthäus 19, 28). Lukas 22, 30#30. 22, 30: die zwölf Stämme Israels zu richten. An der Formulierung ist zu erkennen, dass es sich um eine Verheißung bezüglich des Tausendjährigen Reiches handelt. S. Anm. zu Offenbarung 20, 4. 22, 31 Simon, Simon. Die Wiederholung des Namens (vgl. 10, 41; Apostelgeschichte 9, 4) gibt der Warnung zusätzlichen Ernst. Christus selbst hatte Simon den Namen Petrus gegeben (6, 14), aber hier greift er wieder auf seinen alten Namen zurück – vielleicht um das fleischliche Selbstvertrauen des Petrus umso deutlicher zu tadeln. Außerdem zeigt der Zusammenhang, dass Petrus möglicherweise einer der Wortführer im Streit aus V. 24 war. Satan hat euch begehrt. Wenngleich diese Warnung speziell an Petrus gerichtet war, so waren die anderen Jünger darin ebenso eingeschlossen. Das Pronomen steht im Plural (»euch«). zu sichten wie den Weizen. Das Bild ist sehr treffend: Es verdeutlicht, dass solche Versuchungen zwar unliebsam sind, doch eine notwendige läuternde Wirkung haben. Lukas 22, 31#31. Lukas 22, 32#32. 22, 32: ich aber habe für dich gebetet. Nun spricht der Herr Petrus in der Einzahl an (»dich«) an (s. Anm. zu V. 31). Obgleich er für sie alle gebetet hat (Johannes 17, 6-19), sichert er hier Petrus persönlich sein Gebet zu und verheißt ihm den letztendlichen Sieg und ermutigt Petrus sogar, die anderen zu ermutigen. dass dein Glaube nicht aufhöre. Petrus selbst versagte kläglich, doch sein Glaube wurde nicht ausgelöscht (vgl. Johannes 21, 18.19). Lukas 22, 33#33. Lukas 22, 34#34. 22, 34: geleugnet. Diese Voraussage der Verleugnung des Petrus traf Jesus offenbar im Obersaal (vgl. Johannes 13, 38). Matthäus 26, 34 und Markus 14, 30 berichten von einem zweiten, fast identischen Wort auf dem Ölberg auf dem Weg zum Garten Gethsemane (vgl. Matthäus 26, 30ff; Markus 14, 26ff). Lukas 22, 35#35. 22, 35: Als ich euch aussandte. Vgl. 9, 3; 10, 4. Lukas 22, 36#36. 22, 36: Aber jetzt. Bei der früheren Aussendung hatte der Herr in seiner Souveränität dafür gesorgt, dass ihnen nichts fehlte. Doch von jetzt an sollten sie mit normalen Mitteln für ihren Lebensunterhalt und ihre Sicherheit sorgen. Der Geldbeutel, die Tasche und das Schwert sind bildhafte Beschreibungen dieser Mittel (wobei das Schwert kein Symbol für Angriff, sondern für Verteidigung ist). Doch sie verstanden seine Worte irrtümlicherweise wörtlich (V. 38). Lukas 22, 37#37. 22, 37: Ein Zitat aus Jesaja 53, 12. Lukas 22, 38#38. 22, 38: zwei Schwerter. Das waren kurze, dolchartige Waffen und eher Messer als Schwerter. In jener Kultur war es nicht ungewöhnlich, solche Waffen mit sich zu führen. Außer als Waffe im Kampf hatten sie eine vielfältige praktische Verwendung. Es ist genug! D.h. genug von diesem Gerede (vgl. V. 51). Lukas 22, 39#39. 22, 39: Ölberg. S. Anm. zu 19, 29; Matthäus 24, 3. Es folgten ihm aber auch seine Jünger. Matthäus 26, 36.37 und Markus 14, 32.33 nennen weitere Einzelheiten. Er verließ die meisten der Jünger am Eingang zum Garten Gethsemane und nahm nur Petrus, Jakobus, und Johannes mit sich in den Garten, um dort zu beten. Lukas 22, 40#40. 22, 40: an den Ort. Gethsemane. S. Anm. zu Matthäus 26, 36; Markus 14, 32. Betet. Er hatte sie bereits gewarnt – und Petrus besonders –, dass eine enorme Versuchung bevorstand (V. 31). Leider verklangen sowohl diese Warnung als auch seine Aufforderung zum Gebet unbeachtet. Lukas 22, 41#41. 22, 41: ungefähr einen Steinwurf weit. D.h. in Hörweite. Sein Gebet war unter anderem auch zu ihrem Segen (vgl. Johannes 11, 41.42). 22, 42 diesen Kelch. D.h. den Kelch des Zornes Gottes (vgl. Jesaja 51, 17.22; Jeremia 25, 15-17.27-29; Klagelieder 4, 21.22; Hesekiel 23, 31-34; Hab 2, 16). nicht mein … Wille. Vgl. Matthäus 26, 39; Johannes 4, 34; 5, 30; 6, 38; 8, 29. Das bedeutet nicht, es habe ein Konflikt bestanden zwischen dem Willen des Vaters und dem Willen des Sohnes. Dass er vor diesem Kelch des Zornes Gottes zurückschreckte, war vielmehr ein völlig normaler Ausdruck seines Menschseins (s. Anm. zu Matthäus 26, 39). Doch obwohl der Kelch für ihn so entsetzlich war, nahm er ihn bereitwillig an, weil das der Wille des Vaters war. In diesem Gebet unterwarf er sein ganzes menschliches Empfinden bewusst und freiwillig dem vollkommenen Willen des Vaters. Somit bestand weder zwischen dem Vater und dem Sohn ein Konflikt noch zwischen der Gottheit Christi und seinem menschlichen Empfinden. Lukas 22, 42#42. Lukas 22, 43#43. 22, 43: Die Einzelheiten dieses Verses werden nur von Lukas, dem Arzt, überliefert. Lukas 22, 44#44. 22, 43: Die Einzelheiten dieses Verses werden nur von Lukas, dem Arzt, überliefert. Lukas 22, 45#45. 22, 45: schlafend vor Traurigkeit. Vgl. 9, 32. Die emotionale Belastung ermüdete die Jünger ebenso wie Christus. Sie reagierten jedoch mit Resignation und gaben einem fleischlichen Verlangen nach. So folgten sie ihrer unmittelbaren Müdigkeit, anstatt wach zu bleiben und um Kraft zu bitten, wie Christus ihnen befohlen hatte (V. 40). Alle Gründe für ihr anschließendes Versagen lassen sich aus ihrem Verhalten im Garten Gethsemane aufzeigen. Lukas 22, 46#46. 22, 46: Steht auf und betet. Ein sanfter Aufruf an die Jünger, die ihm in ihrer Schwäche in einem entscheidenden Augenblick ungehorsam gewesen waren. Vielleicht forderte er sie zum Stehen auf, damit sie ihre Müdigkeit besser überwinden konnten. Matthäus 26, 43 und Markus 14, 40 zeigen, dass er sie mindestens ein weiteres Mal schlafend fand. Lukas 22, 47#47. 22, 47: eine Schar. Das war eine schwerbewaffnete Gesandtschaft des Sanhedrins (Matthäus 26, 47; Markus 14, 43), begleitet von einer römischen Kohorte mit Laternen, Fackeln und Waffen (Johannes 18, 3). Lukas 22, 48#48. 22, 48: Kuss. Eine typische Begrüßung, doch in diesem Fall war es das verabredete Zeichen, mit dem Judas Christus identifizierte, sodass die Soldaten ihn erkennen und festnehmen konnten (vgl. Matthäus 26, 48.49; s. Anm. zu Markus 14, 44). Lukas 22, 49#49. Lukas 22, 50#50. 22, 50: hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Alle vier Evangelien berichten von diesem Vorfall. Nur Johannes identifiziert den Täter als Petrus und das Opfer als einen Mann namens Malchus (Johannes 18, 10), und nur Lukas, der Arzt, berichtet von der darauffolgenden Heilung (V. 51). Lukas 22, 51#51. 22, 51: Lasst ab davon! D.h. beim Verrat und der Verhaftung (vgl. Johannes 18, 11). Alles lief nach Zeitplan ab (s. Anm. zu V. 22). rührte sein Ohr an und heilte ihn. Das ist der einzige Fall in der ganzen Bibel, wo Christus eine frische Wunde heilt. Dieses Wunder ist auch darin einzigartig, dass Christus einen Feind heilte, der ihn nicht darum bat und keine Anzeichen des Glaubens erkennen ließ. Außerdem ist bemerkenswert, dass selbst ein so spektakuläres Wunder keinerlei Auswirkung auf die Herzen der Männer zeigte, ebenso wenig wie die unwiderstehliche Kraft der Worte Jesu, die sie zu Boden fallen ließ (Johannes 18, 6). Sie setzten die Verhaftung fort, als sei nichts geschehen (V. 54). Lukas 22, 52#52. Lukas 22, 53#53. 22, 53: dies ist eure Stunde. D.h. Nacht, die Stunde der Finsternis. Sie hatten nicht den Mut gehabt, ihn in aller Öffentlichkeit im Tempel gefangen zu nehmen, wo er täglich öffentlich gelehrt hatte. Ihre feige Taktik verriet, was wirklich in ihren Herzen war. Die Nacht war eine passende Zeit für die Diener der Macht der Finsternis (Satan), um ihr Werke auszuführen (vgl. Johannes 3, 20.21; Epheser 5, 8.12-15; 1. Thessalonicher 5, 57). Lukas 22, 54#54. 22, 54: das Haus des Hohenpriesters. Das Haus des Kajaphas. S. Anm. zu Matthäus 26, 57. Petrus aber folgte von ferne. Alle vier Evangelien berichten darüber. Johannes erwähnt, dass noch ein weiterer Jünger – wahrscheinlich Johannes selber – ebenfalls folgte (Johannes 18, 15). Lukas 22, 55#55. Lukas 22, 56#56. 22, 56: eine Magd. Alle vier Evangelien erwähnen sie. Offenbar war sie die Türhüterin von Hannas’ Haus (vgl. Matthäus 26, 69; Markus 14, 66; Johannes 18, 17). Lukas 22, 57#57. 22, 57: Er aber verleugnete ihn. Johannes 18, 13-18 besagt, diese erste Verleugnung habe stattgefunden, als Jesus von Hannas, dem Schwiegervater des Kajaphas, verhört wurde (s. Anm. zu 3, 2). Beide Berichte erwähnen ein Feuer im Hof (V. 55; Johannes 18, 18), daher ist es denkbar, dass die Häuser von Hannas und Kajaphas einen gemeinsamen Hof hatten. Nur Johannes berichtet vom Verhör bei Hannas; somit beschrieben die anderen Evangelien die dreifache Verleugnung des Petrus so, als habe sie im Hof des Hauses von Kajaphas stattgefunden. Lukas 22, 58#58. 22, 58: sah ihn ein anderer. Markus 14, 69 sagt, diese zweite Frage an Petrus sei von derselben jungen Magd gestellt worden, die ihn zuerst erkannt hatte (V. 56). Diese angebliche Diskrepanz lässt sich problemlos auflösen, wenn man bedenkt, dass Petrus sich unter vielen Beistehenden aufhielt und von mehreren gleichzeitig gefragt wurde (Matthäus 26, 73). Er reagierte mit dieser zweiten Verleugnung. 22, 59 er ist ein Galiläer. Das erkannten sie an seinem Dialekt (Matthäus 26, 73). Lukas 22, 59#59. Lukas 22, 60#60. Lukas 22, 61#61. 22, 61: der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Nur Lukas berichtet von diesem Blickkontakt zwischen Jesus und Petrus. Das verwendete Verb beschreibt ein Schauen, bei dem man den Angeschauten mit den Augen fixiert. Dass Jesus Petrus sehen konnte, lässt annehmen, dass die Männer, die Jesus festhielten, ihn bereits in den Hof geführt hatten, um ihn zu schlagen (V. 63). erinnerte sich Petrus. S. Anm. zu Matthäus 26, 75; Markus 14, 72. Lukas 22, 62#62. Lukas 22, 63#63. 22, 63: verspotteten und misshandelten ihn. Lukas bietet keine Einzelheiten vom erstem Verhör des Herrn bei Kajaphas, wie es in Matthäus 26, 59-68 und Markus 14, 55-65 überliefert ist. Die hier beschriebene Misshandlung fand offenbar nach diesem ersten Verhör statt, bevor der Sanhedrin sich zu seiner offiziellen Verhandlung versammeln konnte (V. 66). Lukas 22, 64#64. Lukas 22, 65#65. Lukas 22, 66#66. 22, 66: als es Tag geworden war. Gerichtsverhandlungen die nachts abgehalten wurden, sah man als unrechtmäßig an, daher wartete der Sanhedrin pflichtbewusst bis zum Tagesanbruch, um das Urteil auszusprechen, über das sie ohnehin bereits übereingekommen waren (vgl. Matthäus 26, 66; Markus 14, 64). Lukas 22, 67#67. 22, 67: Bist du der Christus? Der Sanhedrin stellte ihm dieselben Fragen, die man ihm bereits im nächtlichen Verhör gestellt hatte, und seine Antworten waren im Grunde dieselben (vgl. V. 67-71; Matthäus 26, 6366; Markus 14, 61-64). Lukas 22, 68#68. Lukas 22, 69#69. Lukas 22, 70#70. Lukas 22, 71#71. Lukas 23, 1#1. 23, 1: die ganze Versammlung. Der ganze Sanhedrin, etwa 70 Männer. Mindestens ein Ratsmitglied, Josua eph von Arimathia, stimmte ihrer Verurteilung nicht zu (V. 50-52). führten ihn vor Pilatus. S. Anm. zu Matthäus 27, 2. Lukas 23, 2#2. 23, 2: abhalten will, dem Kaiser die Steuern zu zahlen. Das war eine vorsätzliche Lüge. Mitglieder des Sanhedrins hatten Jesus öffentlich darüber befragt (wobei sie gehofft hatten, ihn beim Volk in Missgunst zu bringen) und er hatte ausdrücklich das Recht des Kaisers bestätigt, Steuern zu verlangen (20, 20-25). Er behauptet, er sei Christus, der König. Damit wollten sie indirekt sagen, er führe eine aufrührerische Absicht gegen Rom im Schilde. Das war eine weitere Lüge. Lukas 23, 3#3. 23, 3: Du sagst es. In Johannes 18, 33-37 ist die Antwort des Herrn auf diese Frage ausführlicher überliefert. Lukas 23, 4#4. 23, 4: keine Schuld. Die jüdischen Führer versuchten zwar verzweifelt, ihn anzuklagen, doch Pilatus war sich gewiss, dass Jesus kein Aufrührer war. Aber das aufgebrachte Volk schüchterte ihn ein und so fürchtete er sich, Jesus freizusprechen. Die Auskunft, dass Jesus ein Galiläer war, erleichterte ihn, denn damit hatte er eine Ausrede und konnte ihn zu Herodes schicken (V. 5.6). Lukas 23, 5#5. Lukas 23, 6#6. Lukas 23, 7#7. 23, 7: Herrschaftsgebiet des Herodes. S. Anm. zu 13, 31. sandte er ihn zu Herodes. Herodes war zum Fest nach Jerusalem gekommen und Pilatus nutzte diese Gelegenheit, sich aus einer politischen Klemme zu befreien, indem er Jesus zu seinem Rivalen sandte. S. Anm. zu V. 12. Lukas 23, 8#8. 23, 8: hätte ihn schon längst gern gesehen. Das Interesse des Herodes an Christus wurde dadurch geschürt, dass Jesus ihn an seinen verstorbenen Kritiker Johannes den Täufer erinnerte (vgl. 9, 7-9). Einmal hatte Herodes offenbar gedroht, Jesus umzubringen (13, 31-33), doch da Christus sich mehr in Judäa aufhielt als in Galiläa und Peräa (wo Herodes herrschte), war der König nur von Neugier getrieben. Lukas 23, 9#9. 23, 9: gab ihm keine Antwort. Bei all den verschiedenen Verhören Jesu war Herodes der einzige, dem er jedes Gespräch verweigerte. Vgl. Matthäus 7, 6. Herodes hatte die Wahrheit längst verworfen, als Johannes der Täufer sie ihm sagte. Somit wäre es zwecklos gewesen, hätte der Herr ihm geantwortet. Vgl. Jesaja 53, 7; Psalm 38, 14.15; 39, 2.3.10; 1. Petrus 2, 23. Lukas 23, 10#10. Lukas 23, 11#11. 23, 11: Kriegsleuten. Seinen Sicherheitskräften. verachtete. Herodes nahm die Begegnung mit Christus und die Anklagen gegen ihn zur Gelegenheit, sich zur Belustigung von Pilatus einen Scherz zu erlauben (V. 12). ein Prachtgewand. Oder »glänzendes Gewand«. Wahrscheinlich ein anderes Gewand als das aus Matthäus 27, 28, welches ein Militärmantel war. Hier war es ein elegantes Königsgewand. Wahrscheinlich war es ein Stück aus der Garderobe des Herodes, auf das er verzichten konnte. Lukas 23, 12#12. 23, 12: Freundschaft. Sie gründete sich auf ihre gemeinsame ungerechte und feige Behandlung Jesu. Lukas 23, 13#13. 23, 13: rief … zusammen. Pilatus wollte Christus für unschuldig erklären (V. 14) und beabsichtigte, sein Urteil möglichst öffentlich auszusprechen. Zweifellos erwartete er, dass er damit die ganze Angelegenheit zu den Akten legen könne. 23, 14.15 Pilatus und Herodes stimmten in dem Urteil überein (vgl. 1. Timotheus 6, 13). Lukas 23, 14#14. Lukas 23, 15#15. Lukas 23, 16#16. 23, 16: will ich ihn züchtigen. Vgl. V. 22. Obwohl Pilatus feststellte, dass er keines Vergehens schuldig war, wollte er ihn geißeln lassen, nur um die Juden zufrieden zu stellen. Doch auch diese äußerst schwere Strafe (s. Anm. zu Matthäus 27, 26) konnte sie nicht zufriedenstellen. Lukas 23, 17#17. 23, 17: Er musste ihnen … einen freigeben. Weil es ein alter jüdischer Brauch war (Johannes 18, 39). Die Römer achteten diese Tradition. Lukas 23, 18#18. 23, 18: Barabbas. S. Anm. zu Markus 15, 7. Lukas 23, 19#19. Lukas 23, 20#20. Lukas 23, 21#21. 23, 21: kreuzige ihn! Die Kreuzigung war die schmerzhafteste und schändlichste Hinrichtungsform der Römer. S. Anm. zu Matthäus 27, 31. Lukas 23, 22#22. 23, 22: zum dritten Mal. Pilatus bezeugte immer wieder ausdrücklich die Unschuld Jesu (V. 4.14.15). Damit verurteilte er nicht nur die Juden, die den Tod Jesu verlangten, sondern auch sich selbst, weil er den Retter ohne Grund dem Tod übergab. Lukas 23, 23#23. Lukas 23, 24#24. 23, 24: entschied Pilatus. Pilatus’ Reaktion zeigt, wie inkonsequent er war. Sein Wunsch, aus politischen Gründen die Gunst der Juden zu gewinnen, war größer als sein Wunsch, Jesus freizulassen (vgl. V. 20). Der Bericht in Johannes 18, 39 – 19, 16 nennt wesentlich mehr Einzelheiten, wie Pilatus zu der Entscheidung kam, Jesus trotz allem zu verurteilen. Lukas 23, 25#25. Lukas 23, 26#26. 23, 26: Simon von Kyrene. Alle drei synoptischen Evangelien erwähnen Simon. S. Anm. zu Matthäus 27, 32; Markus 15, 21. Lukas 23, 27#27. Lukas 23, 28#28. 23, 28: Ihr Töchter Jerusalems. Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass diese Frauen Jünger Jesu waren. Vielleicht waren sie professionelle Klageweiber, die bei jüdischen Todesfällen obligatorisch waren (s. Anm. zu Matthäus 9, 23) und wahrscheinlich auch bei besonderen Hinrichtungen ihr Klagegeschrei erhoben. weint vielmehr über euch selbst. Die Entgegnung des Herrn war eine prophetische Warnung. Nur Lukas hat diese Worte überliefert. Lukas 23, 29#29. 23, 29: Glückselig sind die Unfruchtbaren. Es wird eine Zeit kommen, da kinderlose Frauen glücklich geschätzt werden, weil sie keine Kinder haben, deren Tod sie beklagen müssen. Lukas 23, 30#30. 23, 30: sagen. Ein Zitat aus Hosea 10, 8. Vgl. Offenbarung 6, 16.17; 9, 6. Lukas 23, 31#31. 23, 31: grünen Holz … dürren. Das war wohl ein bekanntes Sprichwort, das hier wahrscheinlich bedeutet: Wenn die Römer schon eine solche Gräueltat an Jesus verübten (das »grüne Holz« – jung, stark und voller Leben), was würden sie dann erst mit der jüdischen Nation tun (dem »dürren Holz« – alt, unfruchtbar und reif zum Gericht)? Lukas 23, 32#32. 23, 32: zwei andere … Übeltäter. S. Anm. zu Matthäus 27, 38; Markus 15, 27. Lukas 23, 33#33. 23, 33: Schädelstätte. In der lateinischen Bibel steht hier Calvaria, was das lat. Äquivalent zu Golgatha ist. S. Anm. zu Matthäus 27, 33; Markus 15, 22. kreuzigten. S. Anm. zu Matthäus 27, 31. Lukas 23, 34#34. 23, 34: vergib ihnen. D.h. seinen Peinigern, sowohl den Juden als auch den Römern (vgl. Apostelgeschichte 7, 60). Eine Frucht dieses Gebets ist die Errettung tausender Menschen am Pfingsttag in Jerusalem (Apostelgeschichte 2, 41). denn sie wissen nicht, was sie tun. Sie waren sich der vollen Bedeutung ihrer Freveltat nicht bewusst. Sie erkannten ihn nicht als ihren Messias (Apostelgeschichte 13, 27.28). Sie waren blind für das Licht der göttlichen Wahrheit, »denn wenn sie sie erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt« (1. Korinther 2, 8). Doch ihre Unwissenheit bedeutete sicherlich nicht, dass sie Vergebung verdienten. Vielmehr war ihre geistliche Blindheit an sich schon ein Erweis ihrer Schuld (Johannes 3, 19). Doch das Gebet des Herrn in gerade dem Augenblick, da sie ihn am schändlichsten behandelten, ist ein Ausdruck der grenzenlosen Barmherzigkeit und Gnade Gottes. warfen das Los. S. Anm. zu Matthäus 27, 35; Markus 15, 24. Lukas 23, 35#35. 23, 35: spotteten. Vgl. Psalm 22, 7.8.17-19. Lukas 23, 36#36. 23, 36: Essig. Vgl. Psalm 69, 22; s. Anm. zu Matthäus 27, 34. Lukas 23, 37#37. Lukas 23, 38#38. 23, 38: eine Inschrift. Alle vier Evangelisten erwähnen diese Inschrift, doch jeder gibt eine etwas andere Variante wieder. Sowohl Lukas als auch Johannes (19, 20) schreiben, dass die Inschrift auf Griechisch, Lateinisch und Hebräisch war. Daher geben die vier Evangelien möglicherweise einfach verschiedene Übersetzungen der Inschrift wieder. Noch wahrscheinlicher ist, dass alle vier Evangelisten die Inschrift verkürzt und sinngemäß wiedergeben, wobei jeder einen anderen Teil der vollständigen Inschrift auslässt. Alle vier stimmen mit Markus überein, dass die Inschrift besagte: Der König der Juden (Matthäus 27, 37; Markus 15, 26; Johannes 19, 19). Lukas stellt »dies ist« voran und Matthäus beginnt mit »dies ist Jesus«. Johannes beginnt mit »Jesus von Nazareth«. Wenn man alle Varianten zusammenfügt, ergibt sich als vollständige Inschrift: »Dies ist Jesus von Nazareth, der König der Juden«. Lukas 23, 39#39. 23, 39: Einer der gehängten Übeltäter. Matthäus 27, 44 und Markus 15, 32 berichten, dass beide Verbrecher Christus zusammen mit der Volksmenge verspotteten. Doch als die Stunden verstrichen, wurde das Gewissen dieses Verbrechers angerührt und er kam zur Buße. Als der reulose Verbrecher seinen Spott wiederholte (V. 39), wies dieser ihn zurecht und weigerte sich, wieder in den Spott einzustimmen. Lukas 23, 40#40. Lukas 23, 41#41. 23, 41: dieser aber hat nichts Unrechtes getan. Vgl. V. 4.15.22. Sogar der Verbrecher bezeugte die Unschuld Jesu. Lukas 23, 42#42. 23, 42: Herr, gedenke an mich. Das Gebet des bußfertigen Verbrechers zeugt von seinem Glauben, dass die Seele nach dem Tod weiterlebt, dass Christus das Recht hat, über die Seelen der Menschen zu herrschen und dass Christus bald sein Reich antreten würde, obwohl er kurz vor seinem Tod stand. Mit dieser Bitte, Jesus möge an ihn denken, flehte er um Erbarmen. Das zeigt außerdem, dass der Verbrecher verstand, dass die Gnade Gottes seine einzige Hoffnung war und dass es in der Macht Jesu stand, ihm diese Gnade zu erweisen. Alle diese Einzelheiten zeigen, dass der sterbende Verbrecher wahren Glauben hatte. Daher sicherte Christus in seiner Gnade diesem Mann die Errettung zu (V. 43). Lukas 23, 43#43. 23, 43: Paradies. Dieses Wort kommt im NT nur zwei weitere Male vor: in 2. Korinther 12, 4 und Offenbarung 2, 7. Es bedeutet ursprünglich »Garten« (in der LXX wird es für Eden verwendet), doch in den drei Vorkommen im NT bezieht es sich stets auf den Himmel. Lukas 23, 44#44. 23, 44: sechste Stunde … bis zur neunten Stunde. Von 12.00 Uhr mittags bis 15.00 Uhr. Lukas verwendete die jüdische Zeitrechnung. S. Anm. zu Matthäus 27, 45; Markus 15, 25. Finsternis. S. Anm. zu Markus 15, 33. Diese Finsternis konnte keine normale Sonnenfinsternis sein, da der jüdische Kalender von den Mondphasen bestimmt war und das Passah stets auf einen Vollmond fiel. Somit kommt eine Sonnenfinsternis (die nur bei Neumond auftreten kann) nicht in Frage. Diese Finsternis war ein übernatürliches Phänomen. Lukas 23, 45#45. 23, 45: Vorhang. S. Anm. zu Matthäus 27, 51. Lukas 23, 46#46. 23, 46: in deine Hände. Ein Zitat aus Psalm 31, 6. Die Art und Weise seines Sterbens entspricht Johannes 10, 18. Gekreuzigte starben normalerweise einen viel langsameren Tod. Jesus aber war hier souverän und gab einfach seine Seele auf (Johannes 10, 18; 19, 30) und befahl sie Gott an. So hat er »sich selbst durch den ewigen Geist als ein makelloses Opfer Gott dargebracht« (Hebr 9, 14). Lukas 23, 47#47. 23, 47: der Hauptmann. S. Anm. zu Matthäus 27, 54. dieser Mensch war gerecht. Matthäus 27, 54 und Markus 15, 39 überliefern die Aussage des Hauptmanns: »Dieser [Mensch] war der Sohn Gottes«. Entweder gibt Lukas eine gleichbedeutende Aussage wieder oder – was wahrscheinlicher ist – der Hauptmann sagte beides. Lukas 23, 48#48. 23, 48: schlugen sie sich an ihre Brust. Nur Lukas berichtet von diesem Ausdruck der Gewissensnot und Beklemmung (vgl. 18, 13). 23, 49 die Frauen … von Galiläa. Matthäus 27, 56 und Markus 15, 40.41 (s. Anm. dort) berichten, dass folgende Frauen dazugehörten: Maria Magdalene (s. Anm. zu 8, 2); Maria, die Mutter von Jakobus (dem Jüngeren) und Josua es; Salome, die Mutter von Jakobus und Johannes und viele andere. Die gleichen Frauen waren bei seiner Grablegung zugegen (V. 55; Matthäus 27, 61; Markus 15, 47) und bei seiner Auferstehung (24, 1; Matthäus 28, 1; Markus 16, 1). Somit waren sie Augenzeugen aller entscheidenden Ereignisse des Evangeliums (vgl. 1. Korinther 15, 3.4). Lukas 23, 49#49. Lukas 23, 50#50. 23, 50: Josua eph. S. Anm. zu Matthäus 27, 57; Markus 15, 43; Johannes 19, 38. Alle vier Evangelisten erwähnen ihn. Markus und Lukas identifizieren ihn als Mitglied des Sanhedrins und nur Lukas bemerkt, dass er dem Urteil des Hohen Rates nicht zugestimmt hatte (V. 51). Lukas 23, 51#51. 23, 51: auf das Reich Gottes wartete. D.h. er glaubte an den Anspruch Jesu. Johannes 19, 38 bezeichnet ihn als geheimen Jünger. Lukas 23, 52#52. Lukas 23, 53#53. 23, 53: ein in Felsen gehauenes Grab. Josua eph war wohlhabend und hatte das Grab zweifellos für seine eigene Familie errichtet, doch es war bisher ungenutzt geblieben. Dass Christus dort begraben wurde, war eine wunderbare Erfüllung von Jesaja 53, 9. Lukas 23, 54#54. 23, 54: Rüsttag. Der Freitag vor dem Sabbat. Lukas 23, 55#55. 23, 55: sahen … wie sein Leib hineingelegt wurde. Johannes 19, 39 zufolge brachte Nikodemus hundert Pfund Gewürze und Aloe (die er wahrscheinlich beschafft hatte, während Josua eph mit Pilatus um den Leib Jesu verhandelte) und er und Josua eph wickelten den Leichnam mit den Gewürzen in Leintücher. Diese Frauen aus Galiläa kannten die Judäer Josua eph und Nikodemus wahrscheinlich nicht. Schließlich hatten beide Männer mit den führenden Juden zu tun, die sich gemeinsam gegen Jesus verschworen hatten (V. 50; Johannes 3, 1). Deshalb »kehrten sie zurück« (d.h. sie gingen nach Hause), um ihre eigenen Gewürze und Duftstoffe zu bereiten (V. 56). Der Leichnam Jesu musste vor Sonnenuntergang (der Sabbatbeginn) im Grab untergebracht sein und so wurden sie mit der Einbalsamierung nicht rechtzeitig fertig. Markus 16, 1 sagt, dass sie noch weitere Gewürze kauften, »als der Sabbat vorüber war«, d.h. am Samstag nach Sonnenuntergang. Dann kehrten sie am Sonntagmorgen mit den Gewürzen zum Grab zurück (24, 1), in der Erwartung, die Aufgabe zu Ende zu führen, die durch den beginnenden Sabbat unterbrochen worden war. Lukas 23, 56#56. Lukas 24, 1#1. 24, 1: brachten die wohlriechenden Gewürze. S. Anm. zu 23, 55. Die Frauen erwarteten nicht, Christus als Auferstandenem zu begegnen, sondern hatten einfach vor, den Leichnam fertig einzubalsamieren. S. Anm. zu Markus 16, 1. Lukas 24, 2#2. 24, 2: den Stein von dem Grab weggewälzt. Matthäus 28, 2-4 berichtet, dass ein Erdbeben geschah und ein Engel den Stein wegrollte. Die römischen Wachen wurden vor Angst ohnmächtig. Markus, Lukas und Johannes erwähnen die Wachen nicht. Das heißt, dass sie wahrscheinlich flohen, nachdem sie aufgewacht waren und das leere Grab sahen.. Kurz darauf müssen die Frauen am Grab eingetroffen sein. 24, 4 zwei Männer. Engel. Nur Lukas erwähnt beide (s. Anm. zu Markus 16, 5). Markus spricht nur von dem einen, der für beide sprach. Solche geringfügigen Unterschiede in den Evangelienberichten sind alle erklärbar. Hier eine Zusammenfassung der Ereignisse der Auferstehung, die aus allen vier Evangelien zusammengestellt wurde: Als die Frauen sahen, dass der Stein vom Grab weggerollt war, gingen sie ins Grab hinein und stellten fest, dass es leer war (V. 3). Während sie noch im Grab waren, erschienen plötzlich die Engel (V. 4; Markus 16, 5). Der Engel, der das Wort führte, erinnerte sie an die Verheißungen des Herrn (V. 6-8) und schickte die Frauen dann zu Petrus und den anderen Jüngern, um ihnen zu berichten, dass Jesus auferstanden war (Matthäus 28, 7.8; Markus 16, 7.8). Die Frauen befolgten diese Aufforderung (V. 9-11). Die Jünger waren zunächst skeptisch (V. 11), liefen aber zum Grab. Johannes kam zuerst dort an (Johannes 20, 4), aber Petrus ging als erster tatsächlich ins Grab (Johannes 20, 6). Sie sahen, dass die Leinentücher unversehrt, aber leer dort lagen, was bewies, dass Jesus auferstanden war (V. 12; Johannes 20, 6-8). Sofort darauf gingen die Jünger weg (V. 12; Johannes 20, 10). Inzwischen kehrte Maria Magdalena zum Grab zurück und stand weinend davor, als plötzlich Christus ihr erschien (Johannes 20, 11-18). Das war seine erste Erscheinung (Mk 16, 9). Irgendwann kurz darauf erschien er auch den anderen Frauen auf dem Weg (Matthäus 28, 9.10). Später an diesem Tag erschien er zwei Jüngern auf dem Weg nach Emmaus (V. 13-32) sowie dem Petrus (V. 34). Für eine chronologische Auflistung aller Erscheinungen des Auferstandenen s. Anm. zu V. 34. Lukas 24, 3#3. Lukas 24, 4#4. Lukas 24, 5#5. Lukas 24, 6#6. 24, 6: wie er zu euch redete … in Galiläa. S. Anm. zu 9, 22; 18, 31-33. Lukas 24, 7#7. Lukas 24, 8#8. Lukas 24, 9#9. 24, 9: allen übrigen. D.h. den anderen Jüngern, die größtenteils aus Galiläa stammten und die zum Passah in Jerusalem waren. Lukas 24, 10#10. 24, 10: Maria Magdalena. S. Anm. zu 8, 2. Sie war die erste, die Jesus als Auferstandenen sah (Mk 16, 9; Johannes 20, 11-18). S. Anm. zu V. 4. Johanna. Ihr Ehemann war der Verwalter von Herodes. S. Anm. zu 8, 3. Maria, die Mutter des Jakobus. S. Anm. zu Matthäus 27, 56. die übrigen. Frauen, die nirgends näher identifiziert werden (vgl. 23, 49.55). Lukas 24, 11#11. 24, 11: Märchen. Die Kunde der Auferstehung erschien ihnen als Unsinn. Lukas 24, 12#12. 24, 12: Petrus … lief. Johannes lief zusammen mit Petrus und kam sogar als erster am Grab an (Johannes 20, 4). leinenen Tücher. Die leere Hülle der Tücher, in denen der Leichnam gelegen hatte. Lukas 24, 13#13. 24, 13: zwei von ihnen. Sie gehörten offensichtlich nicht zu den elf Jüngern. In V. 18 erfahren wir, dass einer von ihnen Kleopas hieß. Emmaus. Dieser Ort wird nirgends sonst in der Bibel erwähnt. Seine Lage ist nicht bekannt, doch die Tradition besagt, es sei eine heute unter dem Namen Kubeibeh bekannte Stadt etwa 11 km nordwestlich von Jerusalem. Lukas 24, 14#14. Lukas 24, 15#15. Lukas 24, 16#16. 24, 16: Ihre Augen aber wurden gehalten. Gott verhinderte, dass sie ihn erkannten. Lukas 24, 17#17. Lukas 24, 18#18. 24, 18: Bist du der einzige Fremdling in Jerusalem. Die Kreuzigung Jesu hatte sich bereits in ganz Jerusalem so herumgesprochen, dass die zwei entsetzt waren, dass er davon offenbar nichts wusste. Lukas 24, 19#19. Lukas 24, 20#20. Lukas 24, 21#21. 24, 21: Wir aber hofften. Sie hatten auf ein sofortiges irdisches Reich gehofft. Als Jesus gekreuzigt wurde, rangen sie offenbar mit Zweifeln, ob er wirklich der Messias war, der zur Herrschaft kommen sollte. Doch hielten sie ihn immer noch für einen wahren Propheten (V. 19). der dritte Tag. Vielleicht schwingt in diesen Worten ein leichter Hoffnungsschimmer mit. Ihnen waren bereits Gerüchte über seine Auferstehung zu Ohren gekommen (V. 22-24). Vielleicht erinnerte sich Kleopas an die Verheißungen des Herrn aus 9, 22 und 18, 33. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass er auf diese Weise sein Erstaunen ausdrückte, dass dieser Fremde noch nicht die Neuigkeit kannte, die während der letzten drei Tage in Jerusalem in aller Munde gewesen war. 24, 24 etliche der Unsrigen. Petrus und Johannes (s. Anm. zu V. 12). ihn selbst aber haben sie nicht gesehen. Das stimmte. Kleopas und sein Begleiter wussten offenbar noch nichts davon, dass Jesus Maria Magdalena erschienen war (s. Anm. zu V. 4). Lukas 24, 22#22. Lukas 24, 23#23. Lukas 24, 24#24. Lukas 24, 25#25. Lukas 24, 26#26. 24, 26: Musste nicht. D.h. »war das nicht notwendig?«. Die Prophezeiungen im AT sprachen oft von einem leidenden Knecht Jahwes (s. Anm. zu V. 27). Lukas 24, 27#27. 24, 27: bei Mose und bei allen Propheten. Vers 44 nennt eine dreifache Unterteilung der Bibel, hier steht eine Kurzform, die dasselbe besagt. in allen Schriften. Gemäß der unergründlichen Weisheit der Vorsehung Gottes ist uns nicht überliefert, wie Jesus die messianischen Prophezeiungen des AT auslegte. Doch seine Auslegung umfasste zweifellos eine Erklärung des alttestamentlichen Opfersystems, denn dieses war voller Vorbilder und Symbole auf sein Leiden und Sterben. Außerdem wird er sie auf die wichtigsten prophetischen Abschnitte über die Kreuzigung hingewiesen haben, wie z.B. Psalm 16, 9-11; 22; 69; Jesaja 52, 14-53, 12; Sacharja 12, 10; 13, 7. Darüber hinaus hat er ihnen sicherlich die wahre Bedeutung von Bibelstellen erklärt wie 1. Mose 3, 15; 4. Mose 21, 69; Psalm 16, 10; Jeremia 23, 5.6; Daniel 9, 26, sowie zahllose weitere messianische Prophezeiungen, insbesondere solche, die auf seinen Tod und seine Auferstehung hinweisen. Lukas 24, 28#28. Lukas 24, 29#29. Lukas 24, 30#30. 24, 30: nahm er das Brot. Ein gewöhnlicher Ausdruck, der bedeutet, ein Mahl gemeinsam einzunehmen (V. 35). Lukas 24, 31#31. 24, 31: wurden ihnen die Augen geöffnet. Von Gott. Bis zu diesem Augenblick hatte Gott sie in seiner Souveränität daran gehindert, Jesus zu erkennen (vgl. V. 16). Sein Auferstehungsleib war verherrlicht und sah anders aus als vorher (s. die Beschreibung durch Johannes in Offenbarung 1, 13-16). Das erklärt sicherlich, warum selbst Maria ihn zuerst nicht erkannte (vgl. Johannes 20, 14-16). Doch hier war es Gott, der sie aktiv daran hinderte, ihn zu erkennen, bis er sie verließ. er verschwand vor ihnen. Sein Auferstehungsleib war zwar real und greifbar (Johannes 20, 27) und er konnte damit sogar normale Nahrung aufnehmen (V. 42.43), aber dennoch hatte er bestimmte Eigenschaften, die zeigen, dass es ein verherrlichter Leib war, der auf geheimnisvolle Weise anders war (vgl. 1. Korinther 15, 35-54; Philemon 3, 21). Christus konnte leiblich erscheinen und wieder verschwinden, wie wir es in dieser Begebenheit sehen. Sein Leib konnte feste Gegenstände durchdringen, wie z.B. die Grabtücher (s. Anm. zu V. 12) oder die Wände und Türen eines verschlossenen Raums (Johannes 20, 19.26). Er konnte offenbar große Entfernungen in einem kurzen Augenblick zurücklegen, denn als diese Jünger wieder in Jerusalem ankamen, war Christus bereits dem Petrus erschienen (V. 34). Dass er leibhaftig in den Himmel auffuhr, zeigt, dass sein Auferstehungsleib bereits für den Himmel bestimmt war. Und doch war es sein Leib – derselbe Leib, der im Grab gelegen hatte und der dort fehlte und der sogar noch seine Erkennungszeichen trug wie die Wundmale der Nägel (Johannes 20, 25-27). Er war weder ein Geistwesen noch eine körperlose Erscheinung. Lukas 24, 32#32. Lukas 24, 33#33. Lukas 24, 34#34. 24, 34: dem Simon erschienen. Vgl. 1. Korinther 15, 5-8. Die Bibel erwähnt mindestens zehn verschiedene Erscheinungen Christi zwischen der Auferstehung und der Himmelfahrt. Er erschien folgenden Personen: 1.) Maria Magdalena am Grab (Mk 16, 9; Johannes 20, 11-18); 2.) den Frauen auf dem Weg (Matthäus 28, 9.10); 3.) den Jüngern auf dem Weg nach Emmaus (V. 13-32); 4.) Petrus (V. 34); 5.) zehn der elf Jünger, wobei Thomas fehlte (V. 36-43; Markus 16, 14; Johannes 20, 19-25); 6.) acht Tage später den elf Jüngern einschließlich Thomas (Johannes 20, 26-31); 7.) sieben Jüngern am Ufer des Sees Genezareth (Johannes 21, 1-25); 8.) mehr als fünfhundert Jüngern, wahrscheinlich auf einem Berg in Galiläa (1. Korinther 15, 6; s. Anm. zu Matthäus 28, 16); 9.) Jakobus (1. Korinther 15, 7); und 10.) den Aposteln bei der Himmelfahrt (Apostelgeschichte 1, 3-11). Nach seiner Himmelfahrt erschien er Paulus (1. Korinther 15, 8). Seine nächste Erscheinung wird in Herrlichkeit sein (Matthäus 24, 30). Lukas 24, 35#35. Lukas 24, 36#36. 24, 36: trat Jesus selbst in ihre Mitte. Die Türen waren geschlossen und verriegelt (Johannes 20, 19). S. Anm. zu V. 31. Lukas 24, 37#37. Lukas 24, 38#38. Lukas 24, 39#39. 24, 39: Seht an meinen Händen und meinen Füßen. Er zeigte ihnen die Nägelmale, um ihnen zu beweisen, dass er es wirklich war. Vgl. Johannes 20, 27. Lukas 24, 40#40. Lukas 24, 41#41. 24, 41: S. Anm. zu V. 31. Vgl. Apostelgeschichte 10, 41. Lukas 24, 42#42. 24, 41: S. Anm. zu V. 31. Vgl. Apostelgeschichte 10, 41. Lukas 24, 43#43. 24, 41: S. Anm. zu V. 31. Vgl. Apostelgeschichte 10, 41. Lukas 24, 44#44. 24, 44: im Gesetz Moses und in den Propheten und den Psalmen. D.h. im ganzen AT. S. Anm. zu V. 27. Lukas 24, 45#45. 24, 45: Da öffnete er ihnen das Verständnis. Zweifellos belehrte er sie aus dem Alten Testament, wie er es zuvor auf dem Weg nach Emmaus getan hatte (s. Anm. zu V. 27). Doch der Hauptgedanke dieses Ausdrucks ist der, dass er ihren Verstand übernatürlich erleuchtete, damit sie die Wahrheiten verstanden, die er ihnen erklärte. Einst konnten sie es nicht verstehen (9, 45), doch jetzt sahen sie es klar und deutlich (vgl. Psalm 119, 18; Jesaja 29, 18.19; 2. Korinther 3, 14-16). Lukas 24, 46#46. 24, 46: Dieser Abschnitt enthält mehrere Gedanken, die zu Beginn der Apostelgeschichte wiederholt werden. Dazu gehören Jesu Leiden und Auferstehung (V. 46; Apostelgeschichte 1, 3); die Botschaft von Buße und Sündenvergebung (V. 47; Apostelgeschichte 2, 38); die Jünger als seine Zeugen (V. 48; Apostelgeschichte 1, 8); die Verheißung vom Vater (V. 49; Apostelgeschichte 1, 4); das Verweilen in Jerusalem (V. 49; Apostelgeschichte 1, 4) und der Beginn der dortigen Evangeliumsverkündigung (V. 47; Apostelgeschichte 1, 8); Kraft vom Himmel (V. 49; Apostelgeschichte 1, 8); die Himmelfahrt Jesu (V. 51; Apostelgeschichte 1, 9-11); die Rückkehr der Jünger nach Jerusalem (V. 52; Apostelgeschichte 1, 12) und ihr Zusammenkommen im Tempel (V. 53; Apostelgeschichte 2, 46). 24, 46 So steht es geschrieben. Im AT. S. Anm. zu V. 27. 24, 47 Das war »der Missionsbefehl« (vgl. Matthäus 28, 19.20; Markus 16, 15). 24, 49 die Verheißung meines Vaters. D.h. der Heilige Geist (Johannes 14, 26; 15, 26; vgl. Joel 3, 1.2; Apostelgeschichte 2, 1-4). Lukas 24, 47#47. 24, 46: Dieser Abschnitt enthält mehrere Gedanken, die zu Beginn der Apostelgeschichte wiederholt werden. Dazu gehören Jesu Leiden und Auferstehung (V. 46; Apostelgeschichte 1, 3); die Botschaft von Buße und Sündenvergebung (V. 47; Apostelgeschichte 2, 38); die Jünger als seine Zeugen (V. 48; Apostelgeschichte 1, 8); die Verheißung vom Vater (V. 49; Apostelgeschichte 1, 4); das Verweilen in Jerusalem (V. 49; Apostelgeschichte 1, 4) und der Beginn der dortigen Evangeliumsverkündigung (V. 47; Apostelgeschichte 1, 8); Kraft vom Himmel (V. 49; Apostelgeschichte 1, 8); die Himmelfahrt Jesu (V. 51; Apostelgeschichte 1, 9-11); die Rückkehr der Jünger nach Jerusalem (V. 52; Apostelgeschichte 1, 12) und ihr Zusammenkommen im Tempel (V. 53; Apostelgeschichte 2, 46). 24, 46 So steht es geschrieben. Im AT. S. Anm. zu V. 27. 24, 47 Das war »der Missionsbefehl« (vgl. Matthäus 28, 19.20; Markus 16, 15). 24, 49 die Verheißung meines Vaters. D.h. der Heilige Geist (Johannes 14, 26; 15, 26; vgl. Joel 3, 1.2; Apostelgeschichte 2, 1-4). Lukas 24, 48#48. 24, 46: Dieser Abschnitt enthält mehrere Gedanken, die zu Beginn der Apostelgeschichte wiederholt werden. Dazu gehören Jesu Leiden und Auferstehung (V. 46; Apostelgeschichte 1, 3); die Botschaft von Buße und Sündenvergebung (V. 47; Apostelgeschichte 2, 38); die Jünger als seine Zeugen (V. 48; Apostelgeschichte 1, 8); die Verheißung vom Vater (V. 49; Apostelgeschichte 1, 4); das Verweilen in Jerusalem (V. 49; Apostelgeschichte 1, 4) und der Beginn der dortigen Evangeliumsverkündigung (V. 47; Apostelgeschichte 1, 8); Kraft vom Himmel (V. 49; Apostelgeschichte 1, 8); die Himmelfahrt Jesu (V. 51; Apostelgeschichte 1, 9-11); die Rückkehr der Jünger nach Jerusalem (V. 52; Apostelgeschichte 1, 12) und ihr Zusammenkommen im Tempel (V. 53; Apostelgeschichte 2, 46). 24, 46 So steht es geschrieben. Im AT. S. Anm. zu V. 27. 24, 47 Das war »der Missionsbefehl« (vgl. Matthäus 28, 19.20; Markus 16, 15). 24, 49 die Verheißung meines Vaters. D.h. der Heilige Geist (Johannes 14, 26; 15, 26; vgl. Joel 3, 1.2; Apostelgeschichte 2, 1-4). Lukas 24, 49#49. 24, 46: Dieser Abschnitt enthält mehrere Gedanken, die zu Beginn der Apostelgeschichte wiederholt werden. Dazu gehören Jesu Leiden und Auferstehung (V. 46; Apostelgeschichte 1, 3); die Botschaft von Buße und Sündenvergebung (V. 47; Apostelgeschichte 2, 38); die Jünger als seine Zeugen (V. 48; Apostelgeschichte 1, 8); die Verheißung vom Vater (V. 49; Apostelgeschichte 1, 4); das Verweilen in Jerusalem (V. 49; Apostelgeschichte 1, 4) und der Beginn der dortigen Evangeliumsverkündigung (V. 47; Apostelgeschichte 1, 8); Kraft vom Himmel (V. 49; Apostelgeschichte 1, 8); die Himmelfahrt Jesu (V. 51; Apostelgeschichte 1, 9-11); die Rückkehr der Jünger nach Jerusalem (V. 52; Apostelgeschichte 1, 12) und ihr Zusammenkommen im Tempel (V. 53; Apostelgeschichte 2, 46). 24, 46 So steht es geschrieben. Im AT. S. Anm. zu V. 27. 24, 47 Das war »der Missionsbefehl« (vgl. Matthäus 28, 19.20; Markus 16, 15). 24, 49 die Verheißung meines Vaters. D.h. der Heilige Geist (Johannes 14, 26; 15, 26; vgl. Joel 3, 1.2; Apostelgeschichte 2, 1-4). Lukas 24, 50#50. 24, 46: Dieser Abschnitt enthält mehrere Gedanken, die zu Beginn der Apostelgeschichte wiederholt werden. Dazu gehören Jesu Leiden und Auferstehung (V. 46; Apostelgeschichte 1, 3); die Botschaft von Buße und Sündenvergebung (V. 47; Apostelgeschichte 2, 38); die Jünger als seine Zeugen (V. 48; Apostelgeschichte 1, 8); die Verheißung vom Vater (V. 49; Apostelgeschichte 1, 4); das Verweilen in Jerusalem (V. 49; Apostelgeschichte 1, 4) und der Beginn der dortigen Evangeliumsverkündigung (V. 47; Apostelgeschichte 1, 8); Kraft vom Himmel (V. 49; Apostelgeschichte 1, 8); die Himmelfahrt Jesu (V. 51; Apostelgeschichte 1, 9-11); die Rückkehr der Jünger nach Jerusalem (V. 52; Apostelgeschichte 1, 12) und ihr Zusammenkommen im Tempel (V. 53; Apostelgeschichte 2, 46). 24, 46 So steht es geschrieben. Im AT. S. Anm. zu V. 27. 24, 47 Das war »der Missionsbefehl« (vgl. Matthäus 28, 19.20; Markus 16, 15). 24, 49 die Verheißung meines Vaters. D.h. der Heilige Geist (Johannes 14, 26; 15, 26; vgl. Joel 3, 1.2; Apostelgeschichte 2, 1-4). Lukas 24, 51#51. 24, 46: Dieser Abschnitt enthält mehrere Gedanken, die zu Beginn der Apostelgeschichte wiederholt werden. Dazu gehören Jesu Leiden und Auferstehung (V. 46; Apostelgeschichte 1, 3); die Botschaft von Buße und Sündenvergebung (V. 47; Apostelgeschichte 2, 38); die Jünger als seine Zeugen (V. 48; Apostelgeschichte 1, 8); die Verheißung vom Vater (V. 49; Apostelgeschichte 1, 4); das Verweilen in Jerusalem (V. 49; Apostelgeschichte 1, 4) und der Beginn der dortigen Evangeliumsverkündigung (V. 47; Apostelgeschichte 1, 8); Kraft vom Himmel (V. 49; Apostelgeschichte 1, 8); die Himmelfahrt Jesu (V. 51; Apostelgeschichte 1, 9-11); die Rückkehr der Jünger nach Jerusalem (V. 52; Apostelgeschichte 1, 12) und ihr Zusammenkommen im Tempel (V. 53; Apostelgeschichte 2, 46). 24, 46 So steht es geschrieben. Im AT. S. Anm. zu V. 27. 24, 47 Das war »der Missionsbefehl« (vgl. Matthäus 28, 19.20; Markus 16, 15). 24, 49 die Verheißung meines Vaters. D.h. der Heilige Geist (Johannes 14, 26; 15, 26; vgl. Joel 3, 1.2; Apostelgeschichte 2, 1-4). Lukas 24, 52#52. 24, 46: Dieser Abschnitt enthält mehrere Gedanken, die zu Beginn der Apostelgeschichte wiederholt werden. Dazu gehören Jesu Leiden und Auferstehung (V. 46; Apostelgeschichte 1, 3); die Botschaft von Buße und Sündenvergebung (V. 47; Apostelgeschichte 2, 38); die Jünger als seine Zeugen (V. 48; Apostelgeschichte 1, 8); die Verheißung vom Vater (V. 49; Apostelgeschichte 1, 4); das Verweilen in Jerusalem (V. 49; Apostelgeschichte 1, 4) und der Beginn der dortigen Evangeliumsverkündigung (V. 47; Apostelgeschichte 1, 8); Kraft vom Himmel (V. 49; Apostelgeschichte 1, 8); die Himmelfahrt Jesu (V. 51; Apostelgeschichte 1, 9-11); die Rückkehr der Jünger nach Jerusalem (V. 52; Apostelgeschichte 1, 12) und ihr Zusammenkommen im Tempel (V. 53; Apostelgeschichte 2, 46). 24, 46 So steht es geschrieben. Im AT. S. Anm. zu V. 27. 24, 47 Das war »der Missionsbefehl« (vgl. Matthäus 28, 19.20; Markus 16, 15). 24, 49 die Verheißung meines Vaters. D.h. der Heilige Geist (Johannes 14, 26; 15, 26; vgl. Joel 3, 1.2; Apostelgeschichte 2, 1-4). Lukas 24, 53#53. 24, 46: Dieser Abschnitt enthält mehrere Gedanken, die zu Beginn der Apostelgeschichte wiederholt werden. Dazu gehören Jesu Leiden und Auferstehung (V. 46; Apostelgeschichte 1, 3); die Botschaft von Buße und Sündenvergebung (V. 47; Apostelgeschichte 2, 38); die Jünger als seine Zeugen (V. 48; Apostelgeschichte 1, 8); die Verheißung vom Vater (V. 49; Apostelgeschichte 1, 4); das Verweilen in Jerusalem (V. 49; Apostelgeschichte 1, 4) und der Beginn der dortigen Evangeliumsverkündigung (V. 47; Apostelgeschichte 1, 8); Kraft vom Himmel (V. 49; Apostelgeschichte 1, 8); die Himmelfahrt Jesu (V. 51; Apostelgeschichte 1, 9-11); die Rückkehr der Jünger nach Jerusalem (V. 52; Apostelgeschichte 1, 12) und ihr Zusammenkommen im Tempel (V. 53; Apostelgeschichte 2, 46). 24, 46 So steht es geschrieben. Im AT. S. Anm. zu V. 27. 24, 47 Das war »der Missionsbefehl« (vgl. Matthäus 28, 19.20; Markus 16, 15). 24, 49 die Verheißung meines Vaters. D.h. der Heilige Geist (Johannes 14, 26; 15, 26; vgl. Joel 3, 1.2; Apostelgeschichte 2, 1-4). Johannes 1, 1#1. 1, 1: Diese Verse bilden den Prolog, in dem viele der grundlegenden Themen angekündigt werden, die Johannes im weiteren Verlauf behandelt, besonders das Hauptthema, dass »Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist« (V. 12-14.18; vgl. 20, 31). Wir finden hier mehrere Schlüsselbegriffe (z.B. Leben, Licht, Zeugnis, Herrlichkeit), die im ganzen Evangelium wiederholt auftauchen. Der Rest des Evangeliums führt das Thema des Prologs weiter aus, wie das ewige »Wort« Gottes, Jesus der Messias und Sohn Gottes, Fleisch wurde und unter den Menschen diente, so dass alle, die an ihn glauben, errettet würden. Obwohl Johannes den Prolog mit dem einfachsten Vokabular des NTs abfasste, besitzen die enthaltenen Wahrheiten größtmögliche Tiefe. Sechs grundlegende Wahrheiten über Christus als den Sohn Gottes werden im Prolog vermittelt: 1.) die ewige Existenz Christi (V. 1-3); 2.) die Fleischwerdung Christi (V. 4.5); 3.) der Vorläufer Christi (V. 6-8); 4.) der unerkannte Christus (V. 9-11); 5.) der allmächtige Christus (V. 12.13); und 6.) die Herrlichkeit Christi (V. 14-18). 1, 1 Im Anfang. Dies steht im Gegensatz zu 1Joh1, 1, wo Johannes einen ähnlichen Ausdruck verwendet (»von Anfang«), um sich auf den Beginn des Dienstes Jesu und das Predigen seines Evangeliums zu beziehen. Hier jedoch findet sich eine Parallele zu 1. Mose 1, 1, wo der gleiche Ausdruck benutzt wird. Johannes verwendete den Ausdruck im absoluten Sinne, um von dem Anfang des zeitlichen materiellen Universums zu sprechen. war. Das Verb hebt die ewige Existenz des »Wortes« hervor – die ewige Existenz Jesu Christi. Bevor es das Universum gab, existierte die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, d.h. er existierte schon immer (vgl. 8, 58). Dieses Wort wird im Gegensatz zu dem in V. 3 verwendeten Ausdruck »was entstanden ist« benutzt, womit ein Anfang in der Zeit angedeutet wird. Aufgrund des Hauptthemas des Johannes, dass Jesus Christus ewiger Gott ist, die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, enthält sein Evangelium keinen Stammbaum wie bei Matthäus und Lukas. In Bezug auf sein Menschsein besaß Jesus einen menschlichen Stammbaum, hinsichtlich seiner Gottheit jedoch nicht. das Wort. Johannes leiht sich den Begriff »Wort« nicht nur aus dem Vokabuklar des ATs, sondern auch aus der gr. Philosophie. Dort wurde der Begriff im Wesentlichen ohne Bezug auf eine Person verwendet und deutete auf einen »göttlichen Grund« hin, auf etwas »Geistiges« oder auch auf »Weisheit«. Johannes füllte den Begriff jedoch ausschließlich mit alttestamentlicher und christlicher Bedeutung (z.B. 1. Mose 1, 3, wo das Wort Gottes die Welt erschuf; Psalm 33, 6; 107, 20; Sprüche 8, 27, wo Gott sich durch sein Wort in der Schöpfung, in seiner Weisheit und in der Errettung machtvoll darstellt) und bezog es auf eine Person, auf Jesus Christus. Der Gebrauch in der gr. Philosophie bildet somit nicht den Hintergrund in Johannes’ Gedanken. Der Begriff »Wort« dient absichtlich als eine Art Brückenwort, um nicht nur Juden zu erreichen, sondern auch die unerretteten Griechen. Johannes wählte diesen Begriff, da er sowohl Juden als auch Griechen vertraut war. das Wort war bei Gott. Das Wort war als die zweite Person der Dreieinheit seit aller Ewigkeit in vertrauter Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Doch obwohl das »Wort« den Glanz des Himmels und die Ewigkeit mit dem Vater genoss (Jesaja 6, 1-13; vgl. 12, 41; 17, 5), gab es seinen himmlischen Status bereitwillig auf, nahm Menschengestalt an und erlitt den Kreuzestod (s. Anm. zu Philemon 2, 6-8). war Gott. Der gr. Satzbau betont, dass das Wort das ganze Wesen und alle Merkmale der Gottheit besaß – d.h., dass Jesus, der Messias, vollkommen Gott war (vgl. Kolosser 2, 9). Sogar in seiner Menschwerdung, als er sich selbst entleerte, hörte er nicht auf, Gott zu sein, stattdessen nahm er eine reale menschliche Natur und einen menschlichen Körper an und verzichtete freiwillig darauf, die Merkmale seiner Gottheit in Unabhängigkeit von seinem Menschsein auszuüben. Johannes 1, 2#2. 1, 1: Diese Verse bilden den Prolog, in dem viele der grundlegenden Themen angekündigt werden, die Johannes im weiteren Verlauf behandelt, besonders das Hauptthema, dass »Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist« (V. 12-14.18; vgl. 20, 31). Wir finden hier mehrere Schlüsselbegriffe (z.B. Leben, Licht, Zeugnis, Herrlichkeit), die im ganzen Evangelium wiederholt auftauchen. Der Rest des Evangeliums führt das Thema des Prologs weiter aus, wie das ewige »Wort« Gottes, Jesus der Messias und Sohn Gottes, Fleisch wurde und unter den Menschen diente, so dass alle, die an ihn glauben, errettet würden. Obwohl Johannes den Prolog mit dem einfachsten Vokabular des NTs abfasste, besitzen die enthaltenen Wahrheiten größtmögliche Tiefe. Sechs grundlegende Wahrheiten über Christus als den Sohn Gottes werden im Prolog vermittelt: 1.) die ewige Existenz Christi (V. 1-3); 2.) die Fleischwerdung Christi (V. 4.5); 3.) der Vorläufer Christi (V. 6-8); 4.) der unerkannte Christus (V. 9-11); 5.) der allmächtige Christus (V. 12.13); und 6.) die Herrlichkeit Christi (V. 14-18). 1, 1 Im Anfang. Dies steht im Gegensatz zu 1Joh1, 1, wo Johannes einen ähnlichen Ausdruck verwendet (»von Anfang«), um sich auf den Beginn des Dienstes Jesu und das Predigen seines Evangeliums zu beziehen. Hier jedoch findet sich eine Parallele zu 1. Mose 1, 1, wo der gleiche Ausdruck benutzt wird. Johannes verwendete den Ausdruck im absoluten Sinne, um von dem Anfang des zeitlichen materiellen Universums zu sprechen. war. Das Verb hebt die ewige Existenz des »Wortes« hervor – die ewige Existenz Jesu Christi. Bevor es das Universum gab, existierte die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, d.h. er existierte schon immer (vgl. 8, 58). Dieses Wort wird im Gegensatz zu dem in V. 3 verwendeten Ausdruck »was entstanden ist« benutzt, womit ein Anfang in der Zeit angedeutet wird. Aufgrund des Hauptthemas des Johannes, dass Jesus Christus ewiger Gott ist, die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, enthält sein Evangelium keinen Stammbaum wie bei Matthäus und Lukas. In Bezug auf sein Menschsein besaß Jesus einen menschlichen Stammbaum, hinsichtlich seiner Gottheit jedoch nicht. das Wort. Johannes leiht sich den Begriff »Wort« nicht nur aus dem Vokabuklar des ATs, sondern auch aus der gr. Philosophie. Dort wurde der Begriff im Wesentlichen ohne Bezug auf eine Person verwendet und deutete auf einen »göttlichen Grund« hin, auf etwas »Geistiges« oder auch auf »Weisheit«. Johannes füllte den Begriff jedoch ausschließlich mit alttestamentlicher und christlicher Bedeutung (z.B. 1. Mose 1, 3, wo das Wort Gottes die Welt erschuf; Psalm 33, 6; 107, 20; Sprüche 8, 27, wo Gott sich durch sein Wort in der Schöpfung, in seiner Weisheit und in der Errettung machtvoll darstellt) und bezog es auf eine Person, auf Jesus Christus. Der Gebrauch in der gr. Philosophie bildet somit nicht den Hintergrund in Johannes’ Gedanken. Der Begriff »Wort« dient absichtlich als eine Art Brückenwort, um nicht nur Juden zu erreichen, sondern auch die unerretteten Griechen. Johannes wählte diesen Begriff, da er sowohl Juden als auch Griechen vertraut war. das Wort war bei Gott. Das Wort war als die zweite Person der Dreieinheit seit aller Ewigkeit in vertrauter Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Doch obwohl das »Wort« den Glanz des Himmels und die Ewigkeit mit dem Vater genoss (Jesaja 6, 1-13; vgl. 12, 41; 17, 5), gab es seinen himmlischen Status bereitwillig auf, nahm Menschengestalt an und erlitt den Kreuzestod (s. Anm. zu Philemon 2, 6-8). war Gott. Der gr. Satzbau betont, dass das Wort das ganze Wesen und alle Merkmale der Gottheit besaß – d.h., dass Jesus, der Messias, vollkommen Gott war (vgl. Kolosser 2, 9). Sogar in seiner Menschwerdung, als er sich selbst entleerte, hörte er nicht auf, Gott zu sein, stattdessen nahm er eine reale menschliche Natur und einen menschlichen Körper an und verzichtete freiwillig darauf, die Merkmale seiner Gottheit in Unabhängigkeit von seinem Menschsein auszuüben. Johannes 1, 3#3. 1, 1: Diese Verse bilden den Prolog, in dem viele der grundlegenden Themen angekündigt werden, die Johannes im weiteren Verlauf behandelt, besonders das Hauptthema, dass »Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist« (V. 12-14.18; vgl. 20, 31). Wir finden hier mehrere Schlüsselbegriffe (z.B. Leben, Licht, Zeugnis, Herrlichkeit), die im ganzen Evangelium wiederholt auftauchen. Der Rest des Evangeliums führt das Thema des Prologs weiter aus, wie das ewige »Wort« Gottes, Jesus der Messias und Sohn Gottes, Fleisch wurde und unter den Menschen diente, so dass alle, die an ihn glauben, errettet würden. Obwohl Johannes den Prolog mit dem einfachsten Vokabular des NTs abfasste, besitzen die enthaltenen Wahrheiten größtmögliche Tiefe. Sechs grundlegende Wahrheiten über Christus als den Sohn Gottes werden im Prolog vermittelt: 1.) die ewige Existenz Christi (V. 1-3); 2.) die Fleischwerdung Christi (V. 4.5); 3.) der Vorläufer Christi (V. 6-8); 4.) der unerkannte Christus (V. 9-11); 5.) der allmächtige Christus (V. 12.13); und 6.) die Herrlichkeit Christi (V. 14-18). 1, 1 Im Anfang. Dies steht im Gegensatz zu 1Joh1, 1, wo Johannes einen ähnlichen Ausdruck verwendet (»von Anfang«), um sich auf den Beginn des Dienstes Jesu und das Predigen seines Evangeliums zu beziehen. Hier jedoch findet sich eine Parallele zu 1. Mose 1, 1, wo der gleiche Ausdruck benutzt wird. Johannes verwendete den Ausdruck im absoluten Sinne, um von dem Anfang des zeitlichen materiellen Universums zu sprechen. war. Das Verb hebt die ewige Existenz des »Wortes« hervor – die ewige Existenz Jesu Christi. Bevor es das Universum gab, existierte die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, d.h. er existierte schon immer (vgl. 8, 58). Dieses Wort wird im Gegensatz zu dem in V. 3 verwendeten Ausdruck »was entstanden ist« benutzt, womit ein Anfang in der Zeit angedeutet wird. Aufgrund des Hauptthemas des Johannes, dass Jesus Christus ewiger Gott ist, die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, enthält sein Evangelium keinen Stammbaum wie bei Matthäus und Lukas. In Bezug auf sein Menschsein besaß Jesus einen menschlichen Stammbaum, hinsichtlich seiner Gottheit jedoch nicht. das Wort. Johannes leiht sich den Begriff »Wort« nicht nur aus dem Vokabuklar des ATs, sondern auch aus der gr. Philosophie. Dort wurde der Begriff im Wesentlichen ohne Bezug auf eine Person verwendet und deutete auf einen »göttlichen Grund« hin, auf etwas »Geistiges« oder auch auf »Weisheit«. Johannes füllte den Begriff jedoch ausschließlich mit alttestamentlicher und christlicher Bedeutung (z.B. 1. Mose 1, 3, wo das Wort Gottes die Welt erschuf; Psalm 33, 6; 107, 20; Sprüche 8, 27, wo Gott sich durch sein Wort in der Schöpfung, in seiner Weisheit und in der Errettung machtvoll darstellt) und bezog es auf eine Person, auf Jesus Christus. Der Gebrauch in der gr. Philosophie bildet somit nicht den Hintergrund in Johannes’ Gedanken. Der Begriff »Wort« dient absichtlich als eine Art Brückenwort, um nicht nur Juden zu erreichen, sondern auch die unerretteten Griechen. Johannes wählte diesen Begriff, da er sowohl Juden als auch Griechen vertraut war. das Wort war bei Gott. Das Wort war als die zweite Person der Dreieinheit seit aller Ewigkeit in vertrauter Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Doch obwohl das »Wort« den Glanz des Himmels und die Ewigkeit mit dem Vater genoss (Jesaja 6, 1-13; vgl. 12, 41; 17, 5), gab es seinen himmlischen Status bereitwillig auf, nahm Menschengestalt an und erlitt den Kreuzestod (s. Anm. zu Philemon 2, 6-8). war Gott. Der gr. Satzbau betont, dass das Wort das ganze Wesen und alle Merkmale der Gottheit besaß – d.h., dass Jesus, der Messias, vollkommen Gott war (vgl. Kolosser 2, 9). Sogar in seiner Menschwerdung, als er sich selbst entleerte, hörte er nicht auf, Gott zu sein, stattdessen nahm er eine reale menschliche Natur und einen menschlichen Körper an und verzichtete freiwillig darauf, die Merkmale seiner Gottheit in Unabhängigkeit von seinem Menschsein auszuüben. Johannes 1, 4#4. 1, 1: Diese Verse bilden den Prolog, in dem viele der grundlegenden Themen angekündigt werden, die Johannes im weiteren Verlauf behandelt, besonders das Hauptthema, dass »Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist« (V. 12-14.18; vgl. 20, 31). Wir finden hier mehrere Schlüsselbegriffe (z.B. Leben, Licht, Zeugnis, Herrlichkeit), die im ganzen Evangelium wiederholt auftauchen. Der Rest des Evangeliums führt das Thema des Prologs weiter aus, wie das ewige »Wort« Gottes, Jesus der Messias und Sohn Gottes, Fleisch wurde und unter den Menschen diente, so dass alle, die an ihn glauben, errettet würden. Obwohl Johannes den Prolog mit dem einfachsten Vokabular des NTs abfasste, besitzen die enthaltenen Wahrheiten größtmögliche Tiefe. Sechs grundlegende Wahrheiten über Christus als den Sohn Gottes werden im Prolog vermittelt: 1.) die ewige Existenz Christi (V. 1-3); 2.) die Fleischwerdung Christi (V. 4.5); 3.) der Vorläufer Christi (V. 6-8); 4.) der unerkannte Christus (V. 9-11); 5.) der allmächtige Christus (V. 12.13); und 6.) die Herrlichkeit Christi (V. 14-18). 1, 1 Im Anfang. Dies steht im Gegensatz zu 1Joh1, 1, wo Johannes einen ähnlichen Ausdruck verwendet (»von Anfang«), um sich auf den Beginn des Dienstes Jesu und das Predigen seines Evangeliums zu beziehen. Hier jedoch findet sich eine Parallele zu 1. Mose 1, 1, wo der gleiche Ausdruck benutzt wird. Johannes verwendete den Ausdruck im absoluten Sinne, um von dem Anfang des zeitlichen materiellen Universums zu sprechen. war. Das Verb hebt die ewige Existenz des »Wortes« hervor – die ewige Existenz Jesu Christi. Bevor es das Universum gab, existierte die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, d.h. er existierte schon immer (vgl. 8, 58). Dieses Wort wird im Gegensatz zu dem in V. 3 verwendeten Ausdruck »was entstanden ist« benutzt, womit ein Anfang in der Zeit angedeutet wird. Aufgrund des Hauptthemas des Johannes, dass Jesus Christus ewiger Gott ist, die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, enthält sein Evangelium keinen Stammbaum wie bei Matthäus und Lukas. In Bezug auf sein Menschsein besaß Jesus einen menschlichen Stammbaum, hinsichtlich seiner Gottheit jedoch nicht. das Wort. Johannes leiht sich den Begriff »Wort« nicht nur aus dem Vokabuklar des ATs, sondern auch aus der gr. Philosophie. Dort wurde der Begriff im Wesentlichen ohne Bezug auf eine Person verwendet und deutete auf einen »göttlichen Grund« hin, auf etwas »Geistiges« oder auch auf »Weisheit«. Johannes füllte den Begriff jedoch ausschließlich mit alttestamentlicher und christlicher Bedeutung (z.B. 1. Mose 1, 3, wo das Wort Gottes die Welt erschuf; Psalm 33, 6; 107, 20; Sprüche 8, 27, wo Gott sich durch sein Wort in der Schöpfung, in seiner Weisheit und in der Errettung machtvoll darstellt) und bezog es auf eine Person, auf Jesus Christus. Der Gebrauch in der gr. Philosophie bildet somit nicht den Hintergrund in Johannes’ Gedanken. Der Begriff »Wort« dient absichtlich als eine Art Brückenwort, um nicht nur Juden zu erreichen, sondern auch die unerretteten Griechen. Johannes wählte diesen Begriff, da er sowohl Juden als auch Griechen vertraut war. das Wort war bei Gott. Das Wort war als die zweite Person der Dreieinheit seit aller Ewigkeit in vertrauter Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Doch obwohl das »Wort« den Glanz des Himmels und die Ewigkeit mit dem Vater genoss (Jesaja 6, 1-13; vgl. 12, 41; 17, 5), gab es seinen himmlischen Status bereitwillig auf, nahm Menschengestalt an und erlitt den Kreuzestod (s. Anm. zu Philemon 2, 6-8). war Gott. Der gr. Satzbau betont, dass das Wort das ganze Wesen und alle Merkmale der Gottheit besaß – d.h., dass Jesus, der Messias, vollkommen Gott war (vgl. Kolosser 2, 9). Sogar in seiner Menschwerdung, als er sich selbst entleerte, hörte er nicht auf, Gott zu sein, stattdessen nahm er eine reale menschliche Natur und einen menschlichen Körper an und verzichtete freiwillig darauf, die Merkmale seiner Gottheit in Unabhängigkeit von seinem Menschsein auszuüben. Johannes 1, 5#5. 1, 1: Diese Verse bilden den Prolog, in dem viele der grundlegenden Themen angekündigt werden, die Johannes im weiteren Verlauf behandelt, besonders das Hauptthema, dass »Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist« (V. 12-14.18; vgl. 20, 31). Wir finden hier mehrere Schlüsselbegriffe (z.B. Leben, Licht, Zeugnis, Herrlichkeit), die im ganzen Evangelium wiederholt auftauchen. Der Rest des Evangeliums führt das Thema des Prologs weiter aus, wie das ewige »Wort« Gottes, Jesus der Messias und Sohn Gottes, Fleisch wurde und unter den Menschen diente, so dass alle, die an ihn glauben, errettet würden. Obwohl Johannes den Prolog mit dem einfachsten Vokabular des NTs abfasste, besitzen die enthaltenen Wahrheiten größtmögliche Tiefe. Sechs grundlegende Wahrheiten über Christus als den Sohn Gottes werden im Prolog vermittelt: 1.) die ewige Existenz Christi (V. 1-3); 2.) die Fleischwerdung Christi (V. 4.5); 3.) der Vorläufer Christi (V. 6-8); 4.) der unerkannte Christus (V. 9-11); 5.) der allmächtige Christus (V. 12.13); und 6.) die Herrlichkeit Christi (V. 14-18). 1, 1 Im Anfang. Dies steht im Gegensatz zu 1Joh1, 1, wo Johannes einen ähnlichen Ausdruck verwendet (»von Anfang«), um sich auf den Beginn des Dienstes Jesu und das Predigen seines Evangeliums zu beziehen. Hier jedoch findet sich eine Parallele zu 1. Mose 1, 1, wo der gleiche Ausdruck benutzt wird. Johannes verwendete den Ausdruck im absoluten Sinne, um von dem Anfang des zeitlichen materiellen Universums zu sprechen. war. Das Verb hebt die ewige Existenz des »Wortes« hervor – die ewige Existenz Jesu Christi. Bevor es das Universum gab, existierte die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, d.h. er existierte schon immer (vgl. 8, 58). Dieses Wort wird im Gegensatz zu dem in V. 3 verwendeten Ausdruck »was entstanden ist« benutzt, womit ein Anfang in der Zeit angedeutet wird. Aufgrund des Hauptthemas des Johannes, dass Jesus Christus ewiger Gott ist, die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, enthält sein Evangelium keinen Stammbaum wie bei Matthäus und Lukas. In Bezug auf sein Menschsein besaß Jesus einen menschlichen Stammbaum, hinsichtlich seiner Gottheit jedoch nicht. das Wort. Johannes leiht sich den Begriff »Wort« nicht nur aus dem Vokabuklar des ATs, sondern auch aus der gr. Philosophie. Dort wurde der Begriff im Wesentlichen ohne Bezug auf eine Person verwendet und deutete auf einen »göttlichen Grund« hin, auf etwas »Geistiges« oder auch auf »Weisheit«. Johannes füllte den Begriff jedoch ausschließlich mit alttestamentlicher und christlicher Bedeutung (z.B. 1. Mose 1, 3, wo das Wort Gottes die Welt erschuf; Psalm 33, 6; 107, 20; Sprüche 8, 27, wo Gott sich durch sein Wort in der Schöpfung, in seiner Weisheit und in der Errettung machtvoll darstellt) und bezog es auf eine Person, auf Jesus Christus. Der Gebrauch in der gr. Philosophie bildet somit nicht den Hintergrund in Johannes’ Gedanken. Der Begriff »Wort« dient absichtlich als eine Art Brückenwort, um nicht nur Juden zu erreichen, sondern auch die unerretteten Griechen. Johannes wählte diesen Begriff, da er sowohl Juden als auch Griechen vertraut war. das Wort war bei Gott. Das Wort war als die zweite Person der Dreieinheit seit aller Ewigkeit in vertrauter Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Doch obwohl das »Wort« den Glanz des Himmels und die Ewigkeit mit dem Vater genoss (Jesaja 6, 1-13; vgl. 12, 41; 17, 5), gab es seinen himmlischen Status bereitwillig auf, nahm Menschengestalt an und erlitt den Kreuzestod (s. Anm. zu Philemon 2, 6-8). war Gott. Der gr. Satzbau betont, dass das Wort das ganze Wesen und alle Merkmale der Gottheit besaß – d.h., dass Jesus, der Messias, vollkommen Gott war (vgl. Kolosser 2, 9). Sogar in seiner Menschwerdung, als er sich selbst entleerte, hörte er nicht auf, Gott zu sein, stattdessen nahm er eine reale menschliche Natur und einen menschlichen Körper an und verzichtete freiwillig darauf, die Merkmale seiner Gottheit in Unabhängigkeit von seinem Menschsein auszuüben. Johannes 1, 6#6. 1, 1: Diese Verse bilden den Prolog, in dem viele der grundlegenden Themen angekündigt werden, die Johannes im weiteren Verlauf behandelt, besonders das Hauptthema, dass »Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist« (V. 12-14.18; vgl. 20, 31). Wir finden hier mehrere Schlüsselbegriffe (z.B. Leben, Licht, Zeugnis, Herrlichkeit), die im ganzen Evangelium wiederholt auftauchen. Der Rest des Evangeliums führt das Thema des Prologs weiter aus, wie das ewige »Wort« Gottes, Jesus der Messias und Sohn Gottes, Fleisch wurde und unter den Menschen diente, so dass alle, die an ihn glauben, errettet würden. Obwohl Johannes den Prolog mit dem einfachsten Vokabular des NTs abfasste, besitzen die enthaltenen Wahrheiten größtmögliche Tiefe. Sechs grundlegende Wahrheiten über Christus als den Sohn Gottes werden im Prolog vermittelt: 1.) die ewige Existenz Christi (V. 1-3); 2.) die Fleischwerdung Christi (V. 4.5); 3.) der Vorläufer Christi (V. 6-8); 4.) der unerkannte Christus (V. 9-11); 5.) der allmächtige Christus (V. 12.13); und 6.) die Herrlichkeit Christi (V. 14-18). 1, 1 Im Anfang. Dies steht im Gegensatz zu 1Joh1, 1, wo Johannes einen ähnlichen Ausdruck verwendet (»von Anfang«), um sich auf den Beginn des Dienstes Jesu und das Predigen seines Evangeliums zu beziehen. Hier jedoch findet sich eine Parallele zu 1. Mose 1, 1, wo der gleiche Ausdruck benutzt wird. Johannes verwendete den Ausdruck im absoluten Sinne, um von dem Anfang des zeitlichen materiellen Universums zu sprechen. war. Das Verb hebt die ewige Existenz des »Wortes« hervor – die ewige Existenz Jesu Christi. Bevor es das Universum gab, existierte die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, d.h. er existierte schon immer (vgl. 8, 58). Dieses Wort wird im Gegensatz zu dem in V. 3 verwendeten Ausdruck »was entstanden ist« benutzt, womit ein Anfang in der Zeit angedeutet wird. Aufgrund des Hauptthemas des Johannes, dass Jesus Christus ewiger Gott ist, die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, enthält sein Evangelium keinen Stammbaum wie bei Matthäus und Lukas. In Bezug auf sein Menschsein besaß Jesus einen menschlichen Stammbaum, hinsichtlich seiner Gottheit jedoch nicht. das Wort. Johannes leiht sich den Begriff »Wort« nicht nur aus dem Vokabuklar des ATs, sondern auch aus der gr. Philosophie. Dort wurde der Begriff im Wesentlichen ohne Bezug auf eine Person verwendet und deutete auf einen »göttlichen Grund« hin, auf etwas »Geistiges« oder auch auf »Weisheit«. Johannes füllte den Begriff jedoch ausschließlich mit alttestamentlicher und christlicher Bedeutung (z.B. 1. Mose 1, 3, wo das Wort Gottes die Welt erschuf; Psalm 33, 6; 107, 20; Sprüche 8, 27, wo Gott sich durch sein Wort in der Schöpfung, in seiner Weisheit und in der Errettung machtvoll darstellt) und bezog es auf eine Person, auf Jesus Christus. Der Gebrauch in der gr. Philosophie bildet somit nicht den Hintergrund in Johannes’ Gedanken. Der Begriff »Wort« dient absichtlich als eine Art Brückenwort, um nicht nur Juden zu erreichen, sondern auch die unerretteten Griechen. Johannes wählte diesen Begriff, da er sowohl Juden als auch Griechen vertraut war. das Wort war bei Gott. Das Wort war als die zweite Person der Dreieinheit seit aller Ewigkeit in vertrauter Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Doch obwohl das »Wort« den Glanz des Himmels und die Ewigkeit mit dem Vater genoss (Jesaja 6, 1-13; vgl. 12, 41; 17, 5), gab es seinen himmlischen Status bereitwillig auf, nahm Menschengestalt an und erlitt den Kreuzestod (s. Anm. zu Philemon 2, 6-8). war Gott. Der gr. Satzbau betont, dass das Wort das ganze Wesen und alle Merkmale der Gottheit besaß – d.h., dass Jesus, der Messias, vollkommen Gott war (vgl. Kolosser 2, 9). Sogar in seiner Menschwerdung, als er sich selbst entleerte, hörte er nicht auf, Gott zu sein, stattdessen nahm er eine reale menschliche Natur und einen menschlichen Körper an und verzichtete freiwillig darauf, die Merkmale seiner Gottheit in Unabhängigkeit von seinem Menschsein auszuüben. Johannes 1, 7#7. 1, 1: Diese Verse bilden den Prolog, in dem viele der grundlegenden Themen angekündigt werden, die Johannes im weiteren Verlauf behandelt, besonders das Hauptthema, dass »Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist« (V. 12-14.18; vgl. 20, 31). Wir finden hier mehrere Schlüsselbegriffe (z.B. Leben, Licht, Zeugnis, Herrlichkeit), die im ganzen Evangelium wiederholt auftauchen. Der Rest des Evangeliums führt das Thema des Prologs weiter aus, wie das ewige »Wort« Gottes, Jesus der Messias und Sohn Gottes, Fleisch wurde und unter den Menschen diente, so dass alle, die an ihn glauben, errettet würden. Obwohl Johannes den Prolog mit dem einfachsten Vokabular des NTs abfasste, besitzen die enthaltenen Wahrheiten größtmögliche Tiefe. Sechs grundlegende Wahrheiten über Christus als den Sohn Gottes werden im Prolog vermittelt: 1.) die ewige Existenz Christi (V. 1-3); 2.) die Fleischwerdung Christi (V. 4.5); 3.) der Vorläufer Christi (V. 6-8); 4.) der unerkannte Christus (V. 9-11); 5.) der allmächtige Christus (V. 12.13); und 6.) die Herrlichkeit Christi (V. 14-18). 1, 1 Im Anfang. Dies steht im Gegensatz zu 1Joh1, 1, wo Johannes einen ähnlichen Ausdruck verwendet (»von Anfang«), um sich auf den Beginn des Dienstes Jesu und das Predigen seines Evangeliums zu beziehen. Hier jedoch findet sich eine Parallele zu 1. Mose 1, 1, wo der gleiche Ausdruck benutzt wird. Johannes verwendete den Ausdruck im absoluten Sinne, um von dem Anfang des zeitlichen materiellen Universums zu sprechen. war. Das Verb hebt die ewige Existenz des »Wortes« hervor – die ewige Existenz Jesu Christi. Bevor es das Universum gab, existierte die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, d.h. er existierte schon immer (vgl. 8, 58). Dieses Wort wird im Gegensatz zu dem in V. 3 verwendeten Ausdruck »was entstanden ist« benutzt, womit ein Anfang in der Zeit angedeutet wird. Aufgrund des Hauptthemas des Johannes, dass Jesus Christus ewiger Gott ist, die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, enthält sein Evangelium keinen Stammbaum wie bei Matthäus und Lukas. In Bezug auf sein Menschsein besaß Jesus einen menschlichen Stammbaum, hinsichtlich seiner Gottheit jedoch nicht. das Wort. Johannes leiht sich den Begriff »Wort« nicht nur aus dem Vokabuklar des ATs, sondern auch aus der gr. Philosophie. Dort wurde der Begriff im Wesentlichen ohne Bezug auf eine Person verwendet und deutete auf einen »göttlichen Grund« hin, auf etwas »Geistiges« oder auch auf »Weisheit«. Johannes füllte den Begriff jedoch ausschließlich mit alttestamentlicher und christlicher Bedeutung (z.B. 1. Mose 1, 3, wo das Wort Gottes die Welt erschuf; Psalm 33, 6; 107, 20; Sprüche 8, 27, wo Gott sich durch sein Wort in der Schöpfung, in seiner Weisheit und in der Errettung machtvoll darstellt) und bezog es auf eine Person, auf Jesus Christus. Der Gebrauch in der gr. Philosophie bildet somit nicht den Hintergrund in Johannes’ Gedanken. Der Begriff »Wort« dient absichtlich als eine Art Brückenwort, um nicht nur Juden zu erreichen, sondern auch die unerretteten Griechen. Johannes wählte diesen Begriff, da er sowohl Juden als auch Griechen vertraut war. das Wort war bei Gott. Das Wort war als die zweite Person der Dreieinheit seit aller Ewigkeit in vertrauter Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Doch obwohl das »Wort« den Glanz des Himmels und die Ewigkeit mit dem Vater genoss (Jesaja 6, 1-13; vgl. 12, 41; 17, 5), gab es seinen himmlischen Status bereitwillig auf, nahm Menschengestalt an und erlitt den Kreuzestod (s. Anm. zu Philemon 2, 6-8). war Gott. Der gr. Satzbau betont, dass das Wort das ganze Wesen und alle Merkmale der Gottheit besaß – d.h., dass Jesus, der Messias, vollkommen Gott war (vgl. Kolosser 2, 9). Sogar in seiner Menschwerdung, als er sich selbst entleerte, hörte er nicht auf, Gott zu sein, stattdessen nahm er eine reale menschliche Natur und einen menschlichen Körper an und verzichtete freiwillig darauf, die Merkmale seiner Gottheit in Unabhängigkeit von seinem Menschsein auszuüben. Johannes 1, 8#8. 1, 1: Diese Verse bilden den Prolog, in dem viele der grundlegenden Themen angekündigt werden, die Johannes im weiteren Verlauf behandelt, besonders das Hauptthema, dass »Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist« (V. 12-14.18; vgl. 20, 31). Wir finden hier mehrere Schlüsselbegriffe (z.B. Leben, Licht, Zeugnis, Herrlichkeit), die im ganzen Evangelium wiederholt auftauchen. Der Rest des Evangeliums führt das Thema des Prologs weiter aus, wie das ewige »Wort« Gottes, Jesus der Messias und Sohn Gottes, Fleisch wurde und unter den Menschen diente, so dass alle, die an ihn glauben, errettet würden. Obwohl Johannes den Prolog mit dem einfachsten Vokabular des NTs abfasste, besitzen die enthaltenen Wahrheiten größtmögliche Tiefe. Sechs grundlegende Wahrheiten über Christus als den Sohn Gottes werden im Prolog vermittelt: 1.) die ewige Existenz Christi (V. 1-3); 2.) die Fleischwerdung Christi (V. 4.5); 3.) der Vorläufer Christi (V. 6-8); 4.) der unerkannte Christus (V. 9-11); 5.) der allmächtige Christus (V. 12.13); und 6.) die Herrlichkeit Christi (V. 14-18). 1, 1 Im Anfang. Dies steht im Gegensatz zu 1Joh1, 1, wo Johannes einen ähnlichen Ausdruck verwendet (»von Anfang«), um sich auf den Beginn des Dienstes Jesu und das Predigen seines Evangeliums zu beziehen. Hier jedoch findet sich eine Parallele zu 1. Mose 1, 1, wo der gleiche Ausdruck benutzt wird. Johannes verwendete den Ausdruck im absoluten Sinne, um von dem Anfang des zeitlichen materiellen Universums zu sprechen. war. Das Verb hebt die ewige Existenz des »Wortes« hervor – die ewige Existenz Jesu Christi. Bevor es das Universum gab, existierte die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, d.h. er existierte schon immer (vgl. 8, 58). Dieses Wort wird im Gegensatz zu dem in V. 3 verwendeten Ausdruck »was entstanden ist« benutzt, womit ein Anfang in der Zeit angedeutet wird. Aufgrund des Hauptthemas des Johannes, dass Jesus Christus ewiger Gott ist, die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, enthält sein Evangelium keinen Stammbaum wie bei Matthäus und Lukas. In Bezug auf sein Menschsein besaß Jesus einen menschlichen Stammbaum, hinsichtlich seiner Gottheit jedoch nicht. das Wort. Johannes leiht sich den Begriff »Wort« nicht nur aus dem Vokabuklar des ATs, sondern auch aus der gr. Philosophie. Dort wurde der Begriff im Wesentlichen ohne Bezug auf eine Person verwendet und deutete auf einen »göttlichen Grund« hin, auf etwas »Geistiges« oder auch auf »Weisheit«. Johannes füllte den Begriff jedoch ausschließlich mit alttestamentlicher und christlicher Bedeutung (z.B. 1. Mose 1, 3, wo das Wort Gottes die Welt erschuf; Psalm 33, 6; 107, 20; Sprüche 8, 27, wo Gott sich durch sein Wort in der Schöpfung, in seiner Weisheit und in der Errettung machtvoll darstellt) und bezog es auf eine Person, auf Jesus Christus. Der Gebrauch in der gr. Philosophie bildet somit nicht den Hintergrund in Johannes’ Gedanken. Der Begriff »Wort« dient absichtlich als eine Art Brückenwort, um nicht nur Juden zu erreichen, sondern auch die unerretteten Griechen. Johannes wählte diesen Begriff, da er sowohl Juden als auch Griechen vertraut war. das Wort war bei Gott. Das Wort war als die zweite Person der Dreieinheit seit aller Ewigkeit in vertrauter Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Doch obwohl das »Wort« den Glanz des Himmels und die Ewigkeit mit dem Vater genoss (Jesaja 6, 1-13; vgl. 12, 41; 17, 5), gab es seinen himmlischen Status bereitwillig auf, nahm Menschengestalt an und erlitt den Kreuzestod (s. Anm. zu Philemon 2, 6-8). war Gott. Der gr. Satzbau betont, dass das Wort das ganze Wesen und alle Merkmale der Gottheit besaß – d.h., dass Jesus, der Messias, vollkommen Gott war (vgl. Kolosser 2, 9). Sogar in seiner Menschwerdung, als er sich selbst entleerte, hörte er nicht auf, Gott zu sein, stattdessen nahm er eine reale menschliche Natur und einen menschlichen Körper an und verzichtete freiwillig darauf, die Merkmale seiner Gottheit in Unabhängigkeit von seinem Menschsein auszuüben. Johannes 1, 9#9. 1, 1: Diese Verse bilden den Prolog, in dem viele der grundlegenden Themen angekündigt werden, die Johannes im weiteren Verlauf behandelt, besonders das Hauptthema, dass »Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist« (V. 12-14.18; vgl. 20, 31). Wir finden hier mehrere Schlüsselbegriffe (z.B. Leben, Licht, Zeugnis, Herrlichkeit), die im ganzen Evangelium wiederholt auftauchen. Der Rest des Evangeliums führt das Thema des Prologs weiter aus, wie das ewige »Wort« Gottes, Jesus der Messias und Sohn Gottes, Fleisch wurde und unter den Menschen diente, so dass alle, die an ihn glauben, errettet würden. Obwohl Johannes den Prolog mit dem einfachsten Vokabular des NTs abfasste, besitzen die enthaltenen Wahrheiten größtmögliche Tiefe. Sechs grundlegende Wahrheiten über Christus als den Sohn Gottes werden im Prolog vermittelt: 1.) die ewige Existenz Christi (V. 1-3); 2.) die Fleischwerdung Christi (V. 4.5); 3.) der Vorläufer Christi (V. 6-8); 4.) der unerkannte Christus (V. 9-11); 5.) der allmächtige Christus (V. 12.13); und 6.) die Herrlichkeit Christi (V. 14-18). 1, 1 Im Anfang. Dies steht im Gegensatz zu 1Joh1, 1, wo Johannes einen ähnlichen Ausdruck verwendet (»von Anfang«), um sich auf den Beginn des Dienstes Jesu und das Predigen seines Evangeliums zu beziehen. Hier jedoch findet sich eine Parallele zu 1. Mose 1, 1, wo der gleiche Ausdruck benutzt wird. Johannes verwendete den Ausdruck im absoluten Sinne, um von dem Anfang des zeitlichen materiellen Universums zu sprechen. war. Das Verb hebt die ewige Existenz des »Wortes« hervor – die ewige Existenz Jesu Christi. Bevor es das Universum gab, existierte die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, d.h. er existierte schon immer (vgl. 8, 58). Dieses Wort wird im Gegensatz zu dem in V. 3 verwendeten Ausdruck »was entstanden ist« benutzt, womit ein Anfang in der Zeit angedeutet wird. Aufgrund des Hauptthemas des Johannes, dass Jesus Christus ewiger Gott ist, die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, enthält sein Evangelium keinen Stammbaum wie bei Matthäus und Lukas. In Bezug auf sein Menschsein besaß Jesus einen menschlichen Stammbaum, hinsichtlich seiner Gottheit jedoch nicht. das Wort. Johannes leiht sich den Begriff »Wort« nicht nur aus dem Vokabuklar des ATs, sondern auch aus der gr. Philosophie. Dort wurde der Begriff im Wesentlichen ohne Bezug auf eine Person verwendet und deutete auf einen »göttlichen Grund« hin, auf etwas »Geistiges« oder auch auf »Weisheit«. Johannes füllte den Begriff jedoch ausschließlich mit alttestamentlicher und christlicher Bedeutung (z.B. 1. Mose 1, 3, wo das Wort Gottes die Welt erschuf; Psalm 33, 6; 107, 20; Sprüche 8, 27, wo Gott sich durch sein Wort in der Schöpfung, in seiner Weisheit und in der Errettung machtvoll darstellt) und bezog es auf eine Person, auf Jesus Christus. Der Gebrauch in der gr. Philosophie bildet somit nicht den Hintergrund in Johannes’ Gedanken. Der Begriff »Wort« dient absichtlich als eine Art Brückenwort, um nicht nur Juden zu erreichen, sondern auch die unerretteten Griechen. Johannes wählte diesen Begriff, da er sowohl Juden als auch Griechen vertraut war. das Wort war bei Gott. Das Wort war als die zweite Person der Dreieinheit seit aller Ewigkeit in vertrauter Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Doch obwohl das »Wort« den Glanz des Himmels und die Ewigkeit mit dem Vater genoss (Jesaja 6, 1-13; vgl. 12, 41; 17, 5), gab es seinen himmlischen Status bereitwillig auf, nahm Menschengestalt an und erlitt den Kreuzestod (s. Anm. zu Philemon 2, 6-8). war Gott. Der gr. Satzbau betont, dass das Wort das ganze Wesen und alle Merkmale der Gottheit besaß – d.h., dass Jesus, der Messias, vollkommen Gott war (vgl. Kolosser 2, 9). Sogar in seiner Menschwerdung, als er sich selbst entleerte, hörte er nicht auf, Gott zu sein, stattdessen nahm er eine reale menschliche Natur und einen menschlichen Körper an und verzichtete freiwillig darauf, die Merkmale seiner Gottheit in Unabhängigkeit von seinem Menschsein auszuüben. Johannes 1, 10#10. 1, 1: Diese Verse bilden den Prolog, in dem viele der grundlegenden Themen angekündigt werden, die Johannes im weiteren Verlauf behandelt, besonders das Hauptthema, dass »Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist« (V. 12-14.18; vgl. 20, 31). Wir finden hier mehrere Schlüsselbegriffe (z.B. Leben, Licht, Zeugnis, Herrlichkeit), die im ganzen Evangelium wiederholt auftauchen. Der Rest des Evangeliums führt das Thema des Prologs weiter aus, wie das ewige »Wort« Gottes, Jesus der Messias und Sohn Gottes, Fleisch wurde und unter den Menschen diente, so dass alle, die an ihn glauben, errettet würden. Obwohl Johannes den Prolog mit dem einfachsten Vokabular des NTs abfasste, besitzen die enthaltenen Wahrheiten größtmögliche Tiefe. Sechs grundlegende Wahrheiten über Christus als den Sohn Gottes werden im Prolog vermittelt: 1.) die ewige Existenz Christi (V. 1-3); 2.) die Fleischwerdung Christi (V. 4.5); 3.) der Vorläufer Christi (V. 6-8); 4.) der unerkannte Christus (V. 9-11); 5.) der allmächtige Christus (V. 12.13); und 6.) die Herrlichkeit Christi (V. 14-18). 1, 1 Im Anfang. Dies steht im Gegensatz zu 1Joh1, 1, wo Johannes einen ähnlichen Ausdruck verwendet (»von Anfang«), um sich auf den Beginn des Dienstes Jesu und das Predigen seines Evangeliums zu beziehen. Hier jedoch findet sich eine Parallele zu 1. Mose 1, 1, wo der gleiche Ausdruck benutzt wird. Johannes verwendete den Ausdruck im absoluten Sinne, um von dem Anfang des zeitlichen materiellen Universums zu sprechen. war. Das Verb hebt die ewige Existenz des »Wortes« hervor – die ewige Existenz Jesu Christi. Bevor es das Universum gab, existierte die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, d.h. er existierte schon immer (vgl. 8, 58). Dieses Wort wird im Gegensatz zu dem in V. 3 verwendeten Ausdruck »was entstanden ist« benutzt, womit ein Anfang in der Zeit angedeutet wird. Aufgrund des Hauptthemas des Johannes, dass Jesus Christus ewiger Gott ist, die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, enthält sein Evangelium keinen Stammbaum wie bei Matthäus und Lukas. In Bezug auf sein Menschsein besaß Jesus einen menschlichen Stammbaum, hinsichtlich seiner Gottheit jedoch nicht. das Wort. Johannes leiht sich den Begriff »Wort« nicht nur aus dem Vokabuklar des ATs, sondern auch aus der gr. Philosophie. Dort wurde der Begriff im Wesentlichen ohne Bezug auf eine Person verwendet und deutete auf einen »göttlichen Grund« hin, auf etwas »Geistiges« oder auch auf »Weisheit«. Johannes füllte den Begriff jedoch ausschließlich mit alttestamentlicher und christlicher Bedeutung (z.B. 1. Mose 1, 3, wo das Wort Gottes die Welt erschuf; Psalm 33, 6; 107, 20; Sprüche 8, 27, wo Gott sich durch sein Wort in der Schöpfung, in seiner Weisheit und in der Errettung machtvoll darstellt) und bezog es auf eine Person, auf Jesus Christus. Der Gebrauch in der gr. Philosophie bildet somit nicht den Hintergrund in Johannes’ Gedanken. Der Begriff »Wort« dient absichtlich als eine Art Brückenwort, um nicht nur Juden zu erreichen, sondern auch die unerretteten Griechen. Johannes wählte diesen Begriff, da er sowohl Juden als auch Griechen vertraut war. das Wort war bei Gott. Das Wort war als die zweite Person der Dreieinheit seit aller Ewigkeit in vertrauter Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Doch obwohl das »Wort« den Glanz des Himmels und die Ewigkeit mit dem Vater genoss (Jesaja 6, 1-13; vgl. 12, 41; 17, 5), gab es seinen himmlischen Status bereitwillig auf, nahm Menschengestalt an und erlitt den Kreuzestod (s. Anm. zu Philemon 2, 6-8). war Gott. Der gr. Satzbau betont, dass das Wort das ganze Wesen und alle Merkmale der Gottheit besaß – d.h., dass Jesus, der Messias, vollkommen Gott war (vgl. Kolosser 2, 9). Sogar in seiner Menschwerdung, als er sich selbst entleerte, hörte er nicht auf, Gott zu sein, stattdessen nahm er eine reale menschliche Natur und einen menschlichen Körper an und verzichtete freiwillig darauf, die Merkmale seiner Gottheit in Unabhängigkeit von seinem Menschsein auszuüben. Johannes 1, 11#11. 1, 1: Diese Verse bilden den Prolog, in dem viele der grundlegenden Themen angekündigt werden, die Johannes im weiteren Verlauf behandelt, besonders das Hauptthema, dass »Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist« (V. 12-14.18; vgl. 20, 31). Wir finden hier mehrere Schlüsselbegriffe (z.B. Leben, Licht, Zeugnis, Herrlichkeit), die im ganzen Evangelium wiederholt auftauchen. Der Rest des Evangeliums führt das Thema des Prologs weiter aus, wie das ewige »Wort« Gottes, Jesus der Messias und Sohn Gottes, Fleisch wurde und unter den Menschen diente, so dass alle, die an ihn glauben, errettet würden. Obwohl Johannes den Prolog mit dem einfachsten Vokabular des NTs abfasste, besitzen die enthaltenen Wahrheiten größtmögliche Tiefe. Sechs grundlegende Wahrheiten über Christus als den Sohn Gottes werden im Prolog vermittelt: 1.) die ewige Existenz Christi (V. 1-3); 2.) die Fleischwerdung Christi (V. 4.5); 3.) der Vorläufer Christi (V. 6-8); 4.) der unerkannte Christus (V. 9-11); 5.) der allmächtige Christus (V. 12.13); und 6.) die Herrlichkeit Christi (V. 14-18). 1, 1 Im Anfang. Dies steht im Gegensatz zu 1Joh1, 1, wo Johannes einen ähnlichen Ausdruck verwendet (»von Anfang«), um sich auf den Beginn des Dienstes Jesu und das Predigen seines Evangeliums zu beziehen. Hier jedoch findet sich eine Parallele zu 1. Mose 1, 1, wo der gleiche Ausdruck benutzt wird. Johannes verwendete den Ausdruck im absoluten Sinne, um von dem Anfang des zeitlichen materiellen Universums zu sprechen. war. Das Verb hebt die ewige Existenz des »Wortes« hervor – die ewige Existenz Jesu Christi. Bevor es das Universum gab, existierte die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, d.h. er existierte schon immer (vgl. 8, 58). Dieses Wort wird im Gegensatz zu dem in V. 3 verwendeten Ausdruck »was entstanden ist« benutzt, womit ein Anfang in der Zeit angedeutet wird. Aufgrund des Hauptthemas des Johannes, dass Jesus Christus ewiger Gott ist, die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, enthält sein Evangelium keinen Stammbaum wie bei Matthäus und Lukas. In Bezug auf sein Menschsein besaß Jesus einen menschlichen Stammbaum, hinsichtlich seiner Gottheit jedoch nicht. das Wort. Johannes leiht sich den Begriff »Wort« nicht nur aus dem Vokabuklar des ATs, sondern auch aus der gr. Philosophie. Dort wurde der Begriff im Wesentlichen ohne Bezug auf eine Person verwendet und deutete auf einen »göttlichen Grund« hin, auf etwas »Geistiges« oder auch auf »Weisheit«. Johannes füllte den Begriff jedoch ausschließlich mit alttestamentlicher und christlicher Bedeutung (z.B. 1. Mose 1, 3, wo das Wort Gottes die Welt erschuf; Psalm 33, 6; 107, 20; Sprüche 8, 27, wo Gott sich durch sein Wort in der Schöpfung, in seiner Weisheit und in der Errettung machtvoll darstellt) und bezog es auf eine Person, auf Jesus Christus. Der Gebrauch in der gr. Philosophie bildet somit nicht den Hintergrund in Johannes’ Gedanken. Der Begriff »Wort« dient absichtlich als eine Art Brückenwort, um nicht nur Juden zu erreichen, sondern auch die unerretteten Griechen. Johannes wählte diesen Begriff, da er sowohl Juden als auch Griechen vertraut war. das Wort war bei Gott. Das Wort war als die zweite Person der Dreieinheit seit aller Ewigkeit in vertrauter Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Doch obwohl das »Wort« den Glanz des Himmels und die Ewigkeit mit dem Vater genoss (Jesaja 6, 1-13; vgl. 12, 41; 17, 5), gab es seinen himmlischen Status bereitwillig auf, nahm Menschengestalt an und erlitt den Kreuzestod (s. Anm. zu Philemon 2, 6-8). war Gott. Der gr. Satzbau betont, dass das Wort das ganze Wesen und alle Merkmale der Gottheit besaß – d.h., dass Jesus, der Messias, vollkommen Gott war (vgl. Kolosser 2, 9). Sogar in seiner Menschwerdung, als er sich selbst entleerte, hörte er nicht auf, Gott zu sein, stattdessen nahm er eine reale menschliche Natur und einen menschlichen Körper an und verzichtete freiwillig darauf, die Merkmale seiner Gottheit in Unabhängigkeit von seinem Menschsein auszuüben. Johannes 1, 12#12. 1, 1: Diese Verse bilden den Prolog, in dem viele der grundlegenden Themen angekündigt werden, die Johannes im weiteren Verlauf behandelt, besonders das Hauptthema, dass »Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist« (V. 12-14.18; vgl. 20, 31). Wir finden hier mehrere Schlüsselbegriffe (z.B. Leben, Licht, Zeugnis, Herrlichkeit), die im ganzen Evangelium wiederholt auftauchen. Der Rest des Evangeliums führt das Thema des Prologs weiter aus, wie das ewige »Wort« Gottes, Jesus der Messias und Sohn Gottes, Fleisch wurde und unter den Menschen diente, so dass alle, die an ihn glauben, errettet würden. Obwohl Johannes den Prolog mit dem einfachsten Vokabular des NTs abfasste, besitzen die enthaltenen Wahrheiten größtmögliche Tiefe. Sechs grundlegende Wahrheiten über Christus als den Sohn Gottes werden im Prolog vermittelt: 1.) die ewige Existenz Christi (V. 1-3); 2.) die Fleischwerdung Christi (V. 4.5); 3.) der Vorläufer Christi (V. 6-8); 4.) der unerkannte Christus (V. 9-11); 5.) der allmächtige Christus (V. 12.13); und 6.) die Herrlichkeit Christi (V. 14-18). 1, 1 Im Anfang. Dies steht im Gegensatz zu 1Joh1, 1, wo Johannes einen ähnlichen Ausdruck verwendet (»von Anfang«), um sich auf den Beginn des Dienstes Jesu und das Predigen seines Evangeliums zu beziehen. Hier jedoch findet sich eine Parallele zu 1. Mose 1, 1, wo der gleiche Ausdruck benutzt wird. Johannes verwendete den Ausdruck im absoluten Sinne, um von dem Anfang des zeitlichen materiellen Universums zu sprechen. war. Das Verb hebt die ewige Existenz des »Wortes« hervor – die ewige Existenz Jesu Christi. Bevor es das Universum gab, existierte die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, d.h. er existierte schon immer (vgl. 8, 58). Dieses Wort wird im Gegensatz zu dem in V. 3 verwendeten Ausdruck »was entstanden ist« benutzt, womit ein Anfang in der Zeit angedeutet wird. Aufgrund des Hauptthemas des Johannes, dass Jesus Christus ewiger Gott ist, die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, enthält sein Evangelium keinen Stammbaum wie bei Matthäus und Lukas. In Bezug auf sein Menschsein besaß Jesus einen menschlichen Stammbaum, hinsichtlich seiner Gottheit jedoch nicht. das Wort. Johannes leiht sich den Begriff »Wort« nicht nur aus dem Vokabuklar des ATs, sondern auch aus der gr. Philosophie. Dort wurde der Begriff im Wesentlichen ohne Bezug auf eine Person verwendet und deutete auf einen »göttlichen Grund« hin, auf etwas »Geistiges« oder auch auf »Weisheit«. Johannes füllte den Begriff jedoch ausschließlich mit alttestamentlicher und christlicher Bedeutung (z.B. 1. Mose 1, 3, wo das Wort Gottes die Welt erschuf; Psalm 33, 6; 107, 20; Sprüche 8, 27, wo Gott sich durch sein Wort in der Schöpfung, in seiner Weisheit und in der Errettung machtvoll darstellt) und bezog es auf eine Person, auf Jesus Christus. Der Gebrauch in der gr. Philosophie bildet somit nicht den Hintergrund in Johannes’ Gedanken. Der Begriff »Wort« dient absichtlich als eine Art Brückenwort, um nicht nur Juden zu erreichen, sondern auch die unerretteten Griechen. Johannes wählte diesen Begriff, da er sowohl Juden als auch Griechen vertraut war. das Wort war bei Gott. Das Wort war als die zweite Person der Dreieinheit seit aller Ewigkeit in vertrauter Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Doch obwohl das »Wort« den Glanz des Himmels und die Ewigkeit mit dem Vater genoss (Jesaja 6, 1-13; vgl. 12, 41; 17, 5), gab es seinen himmlischen Status bereitwillig auf, nahm Menschengestalt an und erlitt den Kreuzestod (s. Anm. zu Philemon 2, 6-8). war Gott. Der gr. Satzbau betont, dass das Wort das ganze Wesen und alle Merkmale der Gottheit besaß – d.h., dass Jesus, der Messias, vollkommen Gott war (vgl. Kolosser 2, 9). Sogar in seiner Menschwerdung, als er sich selbst entleerte, hörte er nicht auf, Gott zu sein, stattdessen nahm er eine reale menschliche Natur und einen menschlichen Körper an und verzichtete freiwillig darauf, die Merkmale seiner Gottheit in Unabhängigkeit von seinem Menschsein auszuüben. Johannes 1, 13#13. 1, 1: Diese Verse bilden den Prolog, in dem viele der grundlegenden Themen angekündigt werden, die Johannes im weiteren Verlauf behandelt, besonders das Hauptthema, dass »Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist« (V. 12-14.18; vgl. 20, 31). Wir finden hier mehrere Schlüsselbegriffe (z.B. Leben, Licht, Zeugnis, Herrlichkeit), die im ganzen Evangelium wiederholt auftauchen. Der Rest des Evangeliums führt das Thema des Prologs weiter aus, wie das ewige »Wort« Gottes, Jesus der Messias und Sohn Gottes, Fleisch wurde und unter den Menschen diente, so dass alle, die an ihn glauben, errettet würden. Obwohl Johannes den Prolog mit dem einfachsten Vokabular des NTs abfasste, besitzen die enthaltenen Wahrheiten größtmögliche Tiefe. Sechs grundlegende Wahrheiten über Christus als den Sohn Gottes werden im Prolog vermittelt: 1.) die ewige Existenz Christi (V. 1-3); 2.) die Fleischwerdung Christi (V. 4.5); 3.) der Vorläufer Christi (V. 6-8); 4.) der unerkannte Christus (V. 9-11); 5.) der allmächtige Christus (V. 12.13); und 6.) die Herrlichkeit Christi (V. 14-18). 1, 1 Im Anfang. Dies steht im Gegensatz zu 1Joh1, 1, wo Johannes einen ähnlichen Ausdruck verwendet (»von Anfang«), um sich auf den Beginn des Dienstes Jesu und das Predigen seines Evangeliums zu beziehen. Hier jedoch findet sich eine Parallele zu 1. Mose 1, 1, wo der gleiche Ausdruck benutzt wird. Johannes verwendete den Ausdruck im absoluten Sinne, um von dem Anfang des zeitlichen materiellen Universums zu sprechen. war. Das Verb hebt die ewige Existenz des »Wortes« hervor – die ewige Existenz Jesu Christi. Bevor es das Universum gab, existierte die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, d.h. er existierte schon immer (vgl. 8, 58). Dieses Wort wird im Gegensatz zu dem in V. 3 verwendeten Ausdruck »was entstanden ist« benutzt, womit ein Anfang in der Zeit angedeutet wird. Aufgrund des Hauptthemas des Johannes, dass Jesus Christus ewiger Gott ist, die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, enthält sein Evangelium keinen Stammbaum wie bei Matthäus und Lukas. In Bezug auf sein Menschsein besaß Jesus einen menschlichen Stammbaum, hinsichtlich seiner Gottheit jedoch nicht. das Wort. Johannes leiht sich den Begriff »Wort« nicht nur aus dem Vokabuklar des ATs, sondern auch aus der gr. Philosophie. Dort wurde der Begriff im Wesentlichen ohne Bezug auf eine Person verwendet und deutete auf einen »göttlichen Grund« hin, auf etwas »Geistiges« oder auch auf »Weisheit«. Johannes füllte den Begriff jedoch ausschließlich mit alttestamentlicher und christlicher Bedeutung (z.B. 1. Mose 1, 3, wo das Wort Gottes die Welt erschuf; Psalm 33, 6; 107, 20; Sprüche 8, 27, wo Gott sich durch sein Wort in der Schöpfung, in seiner Weisheit und in der Errettung machtvoll darstellt) und bezog es auf eine Person, auf Jesus Christus. Der Gebrauch in der gr. Philosophie bildet somit nicht den Hintergrund in Johannes’ Gedanken. Der Begriff »Wort« dient absichtlich als eine Art Brückenwort, um nicht nur Juden zu erreichen, sondern auch die unerretteten Griechen. Johannes wählte diesen Begriff, da er sowohl Juden als auch Griechen vertraut war. das Wort war bei Gott. Das Wort war als die zweite Person der Dreieinheit seit aller Ewigkeit in vertrauter Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Doch obwohl das »Wort« den Glanz des Himmels und die Ewigkeit mit dem Vater genoss (Jesaja 6, 1-13; vgl. 12, 41; 17, 5), gab es seinen himmlischen Status bereitwillig auf, nahm Menschengestalt an und erlitt den Kreuzestod (s. Anm. zu Philemon 2, 6-8). war Gott. Der gr. Satzbau betont, dass das Wort das ganze Wesen und alle Merkmale der Gottheit besaß – d.h., dass Jesus, der Messias, vollkommen Gott war (vgl. Kolosser 2, 9). Sogar in seiner Menschwerdung, als er sich selbst entleerte, hörte er nicht auf, Gott zu sein, stattdessen nahm er eine reale menschliche Natur und einen menschlichen Körper an und verzichtete freiwillig darauf, die Merkmale seiner Gottheit in Unabhängigkeit von seinem Menschsein auszuüben. Johannes 1, 14#14. 1, 1: Diese Verse bilden den Prolog, in dem viele der grundlegenden Themen angekündigt werden, die Johannes im weiteren Verlauf behandelt, besonders das Hauptthema, dass »Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist« (V. 12-14.18; vgl. 20, 31). Wir finden hier mehrere Schlüsselbegriffe (z.B. Leben, Licht, Zeugnis, Herrlichkeit), die im ganzen Evangelium wiederholt auftauchen. Der Rest des Evangeliums führt das Thema des Prologs weiter aus, wie das ewige »Wort« Gottes, Jesus der Messias und Sohn Gottes, Fleisch wurde und unter den Menschen diente, so dass alle, die an ihn glauben, errettet würden. Obwohl Johannes den Prolog mit dem einfachsten Vokabular des NTs abfasste, besitzen die enthaltenen Wahrheiten größtmögliche Tiefe. Sechs grundlegende Wahrheiten über Christus als den Sohn Gottes werden im Prolog vermittelt: 1.) die ewige Existenz Christi (V. 1-3); 2.) die Fleischwerdung Christi (V. 4.5); 3.) der Vorläufer Christi (V. 6-8); 4.) der unerkannte Christus (V. 9-11); 5.) der allmächtige Christus (V. 12.13); und 6.) die Herrlichkeit Christi (V. 14-18). 1, 1 Im Anfang. Dies steht im Gegensatz zu 1Joh1, 1, wo Johannes einen ähnlichen Ausdruck verwendet (»von Anfang«), um sich auf den Beginn des Dienstes Jesu und das Predigen seines Evangeliums zu beziehen. Hier jedoch findet sich eine Parallele zu 1. Mose 1, 1, wo der gleiche Ausdruck benutzt wird. Johannes verwendete den Ausdruck im absoluten Sinne, um von dem Anfang des zeitlichen materiellen Universums zu sprechen. war. Das Verb hebt die ewige Existenz des »Wortes« hervor – die ewige Existenz Jesu Christi. Bevor es das Universum gab, existierte die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, d.h. er existierte schon immer (vgl. 8, 58). Dieses Wort wird im Gegensatz zu dem in V. 3 verwendeten Ausdruck »was entstanden ist« benutzt, womit ein Anfang in der Zeit angedeutet wird. Aufgrund des Hauptthemas des Johannes, dass Jesus Christus ewiger Gott ist, die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, enthält sein Evangelium keinen Stammbaum wie bei Matthäus und Lukas. In Bezug auf sein Menschsein besaß Jesus einen menschlichen Stammbaum, hinsichtlich seiner Gottheit jedoch nicht. das Wort. Johannes leiht sich den Begriff »Wort« nicht nur aus dem Vokabuklar des ATs, sondern auch aus der gr. Philosophie. Dort wurde der Begriff im Wesentlichen ohne Bezug auf eine Person verwendet und deutete auf einen »göttlichen Grund« hin, auf etwas »Geistiges« oder auch auf »Weisheit«. Johannes füllte den Begriff jedoch ausschließlich mit alttestamentlicher und christlicher Bedeutung (z.B. 1. Mose 1, 3, wo das Wort Gottes die Welt erschuf; Psalm 33, 6; 107, 20; Sprüche 8, 27, wo Gott sich durch sein Wort in der Schöpfung, in seiner Weisheit und in der Errettung machtvoll darstellt) und bezog es auf eine Person, auf Jesus Christus. Der Gebrauch in der gr. Philosophie bildet somit nicht den Hintergrund in Johannes’ Gedanken. Der Begriff »Wort« dient absichtlich als eine Art Brückenwort, um nicht nur Juden zu erreichen, sondern auch die unerretteten Griechen. Johannes wählte diesen Begriff, da er sowohl Juden als auch Griechen vertraut war. das Wort war bei Gott. Das Wort war als die zweite Person der Dreieinheit seit aller Ewigkeit in vertrauter Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Doch obwohl das »Wort« den Glanz des Himmels und die Ewigkeit mit dem Vater genoss (Jesaja 6, 1-13; vgl. 12, 41; 17, 5), gab es seinen himmlischen Status bereitwillig auf, nahm Menschengestalt an und erlitt den Kreuzestod (s. Anm. zu Philemon 2, 6-8). war Gott. Der gr. Satzbau betont, dass das Wort das ganze Wesen und alle Merkmale der Gottheit besaß – d.h., dass Jesus, der Messias, vollkommen Gott war (vgl. Kolosser 2, 9). Sogar in seiner Menschwerdung, als er sich selbst entleerte, hörte er nicht auf, Gott zu sein, stattdessen nahm er eine reale menschliche Natur und einen menschlichen Körper an und verzichtete freiwillig darauf, die Merkmale seiner Gottheit in Unabhängigkeit von seinem Menschsein auszuüben. Johannes 1, 15#15. 1, 1: Diese Verse bilden den Prolog, in dem viele der grundlegenden Themen angekündigt werden, die Johannes im weiteren Verlauf behandelt, besonders das Hauptthema, dass »Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist« (V. 12-14.18; vgl. 20, 31). Wir finden hier mehrere Schlüsselbegriffe (z.B. Leben, Licht, Zeugnis, Herrlichkeit), die im ganzen Evangelium wiederholt auftauchen. Der Rest des Evangeliums führt das Thema des Prologs weiter aus, wie das ewige »Wort« Gottes, Jesus der Messias und Sohn Gottes, Fleisch wurde und unter den Menschen diente, so dass alle, die an ihn glauben, errettet würden. Obwohl Johannes den Prolog mit dem einfachsten Vokabular des NTs abfasste, besitzen die enthaltenen Wahrheiten größtmögliche Tiefe. Sechs grundlegende Wahrheiten über Christus als den Sohn Gottes werden im Prolog vermittelt: 1.) die ewige Existenz Christi (V. 1-3); 2.) die Fleischwerdung Christi (V. 4.5); 3.) der Vorläufer Christi (V. 6-8); 4.) der unerkannte Christus (V. 9-11); 5.) der allmächtige Christus (V. 12.13); und 6.) die Herrlichkeit Christi (V. 14-18). 1, 1 Im Anfang. Dies steht im Gegensatz zu 1Joh1, 1, wo Johannes einen ähnlichen Ausdruck verwendet (»von Anfang«), um sich auf den Beginn des Dienstes Jesu und das Predigen seines Evangeliums zu beziehen. Hier jedoch findet sich eine Parallele zu 1. Mose 1, 1, wo der gleiche Ausdruck benutzt wird. Johannes verwendete den Ausdruck im absoluten Sinne, um von dem Anfang des zeitlichen materiellen Universums zu sprechen. war. Das Verb hebt die ewige Existenz des »Wortes« hervor – die ewige Existenz Jesu Christi. Bevor es das Universum gab, existierte die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, d.h. er existierte schon immer (vgl. 8, 58). Dieses Wort wird im Gegensatz zu dem in V. 3 verwendeten Ausdruck »was entstanden ist« benutzt, womit ein Anfang in der Zeit angedeutet wird. Aufgrund des Hauptthemas des Johannes, dass Jesus Christus ewiger Gott ist, die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, enthält sein Evangelium keinen Stammbaum wie bei Matthäus und Lukas. In Bezug auf sein Menschsein besaß Jesus einen menschlichen Stammbaum, hinsichtlich seiner Gottheit jedoch nicht. das Wort. Johannes leiht sich den Begriff »Wort« nicht nur aus dem Vokabuklar des ATs, sondern auch aus der gr. Philosophie. Dort wurde der Begriff im Wesentlichen ohne Bezug auf eine Person verwendet und deutete auf einen »göttlichen Grund« hin, auf etwas »Geistiges« oder auch auf »Weisheit«. Johannes füllte den Begriff jedoch ausschließlich mit alttestamentlicher und christlicher Bedeutung (z.B. 1. Mose 1, 3, wo das Wort Gottes die Welt erschuf; Psalm 33, 6; 107, 20; Sprüche 8, 27, wo Gott sich durch sein Wort in der Schöpfung, in seiner Weisheit und in der Errettung machtvoll darstellt) und bezog es auf eine Person, auf Jesus Christus. Der Gebrauch in der gr. Philosophie bildet somit nicht den Hintergrund in Johannes’ Gedanken. Der Begriff »Wort« dient absichtlich als eine Art Brückenwort, um nicht nur Juden zu erreichen, sondern auch die unerretteten Griechen. Johannes wählte diesen Begriff, da er sowohl Juden als auch Griechen vertraut war. das Wort war bei Gott. Das Wort war als die zweite Person der Dreieinheit seit aller Ewigkeit in vertrauter Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Doch obwohl das »Wort« den Glanz des Himmels und die Ewigkeit mit dem Vater genoss (Jesaja 6, 1-13; vgl. 12, 41; 17, 5), gab es seinen himmlischen Status bereitwillig auf, nahm Menschengestalt an und erlitt den Kreuzestod (s. Anm. zu Philemon 2, 6-8). war Gott. Der gr. Satzbau betont, dass das Wort das ganze Wesen und alle Merkmale der Gottheit besaß – d.h., dass Jesus, der Messias, vollkommen Gott war (vgl. Kolosser 2, 9). Sogar in seiner Menschwerdung, als er sich selbst entleerte, hörte er nicht auf, Gott zu sein, stattdessen nahm er eine reale menschliche Natur und einen menschlichen Körper an und verzichtete freiwillig darauf, die Merkmale seiner Gottheit in Unabhängigkeit von seinem Menschsein auszuüben. Johannes 1, 16#16. 1, 1: Diese Verse bilden den Prolog, in dem viele der grundlegenden Themen angekündigt werden, die Johannes im weiteren Verlauf behandelt, besonders das Hauptthema, dass »Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist« (V. 12-14.18; vgl. 20, 31). Wir finden hier mehrere Schlüsselbegriffe (z.B. Leben, Licht, Zeugnis, Herrlichkeit), die im ganzen Evangelium wiederholt auftauchen. Der Rest des Evangeliums führt das Thema des Prologs weiter aus, wie das ewige »Wort« Gottes, Jesus der Messias und Sohn Gottes, Fleisch wurde und unter den Menschen diente, so dass alle, die an ihn glauben, errettet würden. Obwohl Johannes den Prolog mit dem einfachsten Vokabular des NTs abfasste, besitzen die enthaltenen Wahrheiten größtmögliche Tiefe. Sechs grundlegende Wahrheiten über Christus als den Sohn Gottes werden im Prolog vermittelt: 1.) die ewige Existenz Christi (V. 1-3); 2.) die Fleischwerdung Christi (V. 4.5); 3.) der Vorläufer Christi (V. 6-8); 4.) der unerkannte Christus (V. 9-11); 5.) der allmächtige Christus (V. 12.13); und 6.) die Herrlichkeit Christi (V. 14-18). 1, 1 Im Anfang. Dies steht im Gegensatz zu 1Joh1, 1, wo Johannes einen ähnlichen Ausdruck verwendet (»von Anfang«), um sich auf den Beginn des Dienstes Jesu und das Predigen seines Evangeliums zu beziehen. Hier jedoch findet sich eine Parallele zu 1. Mose 1, 1, wo der gleiche Ausdruck benutzt wird. Johannes verwendete den Ausdruck im absoluten Sinne, um von dem Anfang des zeitlichen materiellen Universums zu sprechen. war. Das Verb hebt die ewige Existenz des »Wortes« hervor – die ewige Existenz Jesu Christi. Bevor es das Universum gab, existierte die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, d.h. er existierte schon immer (vgl. 8, 58). Dieses Wort wird im Gegensatz zu dem in V. 3 verwendeten Ausdruck »was entstanden ist« benutzt, womit ein Anfang in der Zeit angedeutet wird. Aufgrund des Hauptthemas des Johannes, dass Jesus Christus ewiger Gott ist, die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, enthält sein Evangelium keinen Stammbaum wie bei Matthäus und Lukas. In Bezug auf sein Menschsein besaß Jesus einen menschlichen Stammbaum, hinsichtlich seiner Gottheit jedoch nicht. das Wort. Johannes leiht sich den Begriff »Wort« nicht nur aus dem Vokabuklar des ATs, sondern auch aus der gr. Philosophie. Dort wurde der Begriff im Wesentlichen ohne Bezug auf eine Person verwendet und deutete auf einen »göttlichen Grund« hin, auf etwas »Geistiges« oder auch auf »Weisheit«. Johannes füllte den Begriff jedoch ausschließlich mit alttestamentlicher und christlicher Bedeutung (z.B. 1. Mose 1, 3, wo das Wort Gottes die Welt erschuf; Psalm 33, 6; 107, 20; Sprüche 8, 27, wo Gott sich durch sein Wort in der Schöpfung, in seiner Weisheit und in der Errettung machtvoll darstellt) und bezog es auf eine Person, auf Jesus Christus. Der Gebrauch in der gr. Philosophie bildet somit nicht den Hintergrund in Johannes’ Gedanken. Der Begriff »Wort« dient absichtlich als eine Art Brückenwort, um nicht nur Juden zu erreichen, sondern auch die unerretteten Griechen. Johannes wählte diesen Begriff, da er sowohl Juden als auch Griechen vertraut war. das Wort war bei Gott. Das Wort war als die zweite Person der Dreieinheit seit aller Ewigkeit in vertrauter Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Doch obwohl das »Wort« den Glanz des Himmels und die Ewigkeit mit dem Vater genoss (Jesaja 6, 1-13; vgl. 12, 41; 17, 5), gab es seinen himmlischen Status bereitwillig auf, nahm Menschengestalt an und erlitt den Kreuzestod (s. Anm. zu Philemon 2, 6-8). war Gott. Der gr. Satzbau betont, dass das Wort das ganze Wesen und alle Merkmale der Gottheit besaß – d.h., dass Jesus, der Messias, vollkommen Gott war (vgl. Kolosser 2, 9). Sogar in seiner Menschwerdung, als er sich selbst entleerte, hörte er nicht auf, Gott zu sein, stattdessen nahm er eine reale menschliche Natur und einen menschlichen Körper an und verzichtete freiwillig darauf, die Merkmale seiner Gottheit in Unabhängigkeit von seinem Menschsein auszuüben. Johannes 1, 17#17. 1, 1: Diese Verse bilden den Prolog, in dem viele der grundlegenden Themen angekündigt werden, die Johannes im weiteren Verlauf behandelt, besonders das Hauptthema, dass »Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist« (V. 12-14.18; vgl. 20, 31). Wir finden hier mehrere Schlüsselbegriffe (z.B. Leben, Licht, Zeugnis, Herrlichkeit), die im ganzen Evangelium wiederholt auftauchen. Der Rest des Evangeliums führt das Thema des Prologs weiter aus, wie das ewige »Wort« Gottes, Jesus der Messias und Sohn Gottes, Fleisch wurde und unter den Menschen diente, so dass alle, die an ihn glauben, errettet würden. Obwohl Johannes den Prolog mit dem einfachsten Vokabular des NTs abfasste, besitzen die enthaltenen Wahrheiten größtmögliche Tiefe. Sechs grundlegende Wahrheiten über Christus als den Sohn Gottes werden im Prolog vermittelt: 1.) die ewige Existenz Christi (V. 1-3); 2.) die Fleischwerdung Christi (V. 4.5); 3.) der Vorläufer Christi (V. 6-8); 4.) der unerkannte Christus (V. 9-11); 5.) der allmächtige Christus (V. 12.13); und 6.) die Herrlichkeit Christi (V. 14-18). 1, 1 Im Anfang. Dies steht im Gegensatz zu 1Joh1, 1, wo Johannes einen ähnlichen Ausdruck verwendet (»von Anfang«), um sich auf den Beginn des Dienstes Jesu und das Predigen seines Evangeliums zu beziehen. Hier jedoch findet sich eine Parallele zu 1. Mose 1, 1, wo der gleiche Ausdruck benutzt wird. Johannes verwendete den Ausdruck im absoluten Sinne, um von dem Anfang des zeitlichen materiellen Universums zu sprechen. war. Das Verb hebt die ewige Existenz des »Wortes« hervor – die ewige Existenz Jesu Christi. Bevor es das Universum gab, existierte die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, d.h. er existierte schon immer (vgl. 8, 58). Dieses Wort wird im Gegensatz zu dem in V. 3 verwendeten Ausdruck »was entstanden ist« benutzt, womit ein Anfang in der Zeit angedeutet wird. Aufgrund des Hauptthemas des Johannes, dass Jesus Christus ewiger Gott ist, die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, enthält sein Evangelium keinen Stammbaum wie bei Matthäus und Lukas. In Bezug auf sein Menschsein besaß Jesus einen menschlichen Stammbaum, hinsichtlich seiner Gottheit jedoch nicht. das Wort. Johannes leiht sich den Begriff »Wort« nicht nur aus dem Vokabuklar des ATs, sondern auch aus der gr. Philosophie. Dort wurde der Begriff im Wesentlichen ohne Bezug auf eine Person verwendet und deutete auf einen »göttlichen Grund« hin, auf etwas »Geistiges« oder auch auf »Weisheit«. Johannes füllte den Begriff jedoch ausschließlich mit alttestamentlicher und christlicher Bedeutung (z.B. 1. Mose 1, 3, wo das Wort Gottes die Welt erschuf; Psalm 33, 6; 107, 20; Sprüche 8, 27, wo Gott sich durch sein Wort in der Schöpfung, in seiner Weisheit und in der Errettung machtvoll darstellt) und bezog es auf eine Person, auf Jesus Christus. Der Gebrauch in der gr. Philosophie bildet somit nicht den Hintergrund in Johannes’ Gedanken. Der Begriff »Wort« dient absichtlich als eine Art Brückenwort, um nicht nur Juden zu erreichen, sondern auch die unerretteten Griechen. Johannes wählte diesen Begriff, da er sowohl Juden als auch Griechen vertraut war. das Wort war bei Gott. Das Wort war als die zweite Person der Dreieinheit seit aller Ewigkeit in vertrauter Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Doch obwohl das »Wort« den Glanz des Himmels und die Ewigkeit mit dem Vater genoss (Jesaja 6, 1-13; vgl. 12, 41; 17, 5), gab es seinen himmlischen Status bereitwillig auf, nahm Menschengestalt an und erlitt den Kreuzestod (s. Anm. zu Philemon 2, 6-8). war Gott. Der gr. Satzbau betont, dass das Wort das ganze Wesen und alle Merkmale der Gottheit besaß – d.h., dass Jesus, der Messias, vollkommen Gott war (vgl. Kolosser 2, 9). Sogar in seiner Menschwerdung, als er sich selbst entleerte, hörte er nicht auf, Gott zu sein, stattdessen nahm er eine reale menschliche Natur und einen menschlichen Körper an und verzichtete freiwillig darauf, die Merkmale seiner Gottheit in Unabhängigkeit von seinem Menschsein auszuüben. Johannes 1, 18#18. 1, 1: Diese Verse bilden den Prolog, in dem viele der grundlegenden Themen angekündigt werden, die Johannes im weiteren Verlauf behandelt, besonders das Hauptthema, dass »Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist« (V. 12-14.18; vgl. 20, 31). Wir finden hier mehrere Schlüsselbegriffe (z.B. Leben, Licht, Zeugnis, Herrlichkeit), die im ganzen Evangelium wiederholt auftauchen. Der Rest des Evangeliums führt das Thema des Prologs weiter aus, wie das ewige »Wort« Gottes, Jesus der Messias und Sohn Gottes, Fleisch wurde und unter den Menschen diente, so dass alle, die an ihn glauben, errettet würden. Obwohl Johannes den Prolog mit dem einfachsten Vokabular des NTs abfasste, besitzen die enthaltenen Wahrheiten größtmögliche Tiefe. Sechs grundlegende Wahrheiten über Christus als den Sohn Gottes werden im Prolog vermittelt: 1.) die ewige Existenz Christi (V. 1-3); 2.) die Fleischwerdung Christi (V. 4.5); 3.) der Vorläufer Christi (V. 6-8); 4.) der unerkannte Christus (V. 9-11); 5.) der allmächtige Christus (V. 12.13); und 6.) die Herrlichkeit Christi (V. 14-18). 1, 1 Im Anfang. Dies steht im Gegensatz zu 1Joh1, 1, wo Johannes einen ähnlichen Ausdruck verwendet (»von Anfang«), um sich auf den Beginn des Dienstes Jesu und das Predigen seines Evangeliums zu beziehen. Hier jedoch findet sich eine Parallele zu 1. Mose 1, 1, wo der gleiche Ausdruck benutzt wird. Johannes verwendete den Ausdruck im absoluten Sinne, um von dem Anfang des zeitlichen materiellen Universums zu sprechen. war. Das Verb hebt die ewige Existenz des »Wortes« hervor – die ewige Existenz Jesu Christi. Bevor es das Universum gab, existierte die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, d.h. er existierte schon immer (vgl. 8, 58). Dieses Wort wird im Gegensatz zu dem in V. 3 verwendeten Ausdruck »was entstanden ist« benutzt, womit ein Anfang in der Zeit angedeutet wird. Aufgrund des Hauptthemas des Johannes, dass Jesus Christus ewiger Gott ist, die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, enthält sein Evangelium keinen Stammbaum wie bei Matthäus und Lukas. In Bezug auf sein Menschsein besaß Jesus einen menschlichen Stammbaum, hinsichtlich seiner Gottheit jedoch nicht. das Wort. Johannes leiht sich den Begriff »Wort« nicht nur aus dem Vokabuklar des ATs, sondern auch aus der gr. Philosophie. Dort wurde der Begriff im Wesentlichen ohne Bezug auf eine Person verwendet und deutete auf einen »göttlichen Grund« hin, auf etwas »Geistiges« oder auch auf »Weisheit«. Johannes füllte den Begriff jedoch ausschließlich mit alttestamentlicher und christlicher Bedeutung (z.B. 1. Mose 1, 3, wo das Wort Gottes die Welt erschuf; Psalm 33, 6; 107, 20; Sprüche 8, 27, wo Gott sich durch sein Wort in der Schöpfung, in seiner Weisheit und in der Errettung machtvoll darstellt) und bezog es auf eine Person, auf Jesus Christus. Der Gebrauch in der gr. Philosophie bildet somit nicht den Hintergrund in Johannes’ Gedanken. Der Begriff »Wort« dient absichtlich als eine Art Brückenwort, um nicht nur Juden zu erreichen, sondern auch die unerretteten Griechen. Johannes wählte diesen Begriff, da er sowohl Juden als auch Griechen vertraut war. das Wort war bei Gott. Das Wort war als die zweite Person der Dreieinheit seit aller Ewigkeit in vertrauter Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Doch obwohl das »Wort« den Glanz des Himmels und die Ewigkeit mit dem Vater genoss (Jesaja 6, 1-13; vgl. 12, 41; 17, 5), gab es seinen himmlischen Status bereitwillig auf, nahm Menschengestalt an und erlitt den Kreuzestod (s. Anm. zu Philemon 2, 6-8). war Gott. Der gr. Satzbau betont, dass das Wort das ganze Wesen und alle Merkmale der Gottheit besaß – d.h., dass Jesus, der Messias, vollkommen Gott war (vgl. Kolosser 2, 9). Sogar in seiner Menschwerdung, als er sich selbst entleerte, hörte er nicht auf, Gott zu sein, stattdessen nahm er eine reale menschliche Natur und einen menschlichen Körper an und verzichtete freiwillig darauf, die Merkmale seiner Gottheit in Unabhängigkeit von seinem Menschsein auszuüben. Johannes 1, 19#19. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 20#20. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 21#21. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 22#22. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 23#23. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 24#24. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 25#25. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 26#26. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 27#27. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 28#28. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 29#29. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 30#30. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 31#31. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 32#32. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 33#33. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 34#34. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 35#35. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 36#36. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 37#37. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 38#38. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 39#39. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 40#40. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 41#41. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 42#42. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 43#43. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 44#44. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 45#45. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 46#46. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 47#47. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 48#48. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 49#49. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 50#50. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 1, 51#51. 1, 19: In diesen Versen liefert Johannes das erste von vielen Zeugnissen, um zu beweisen, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist – damit berührt er sein Hauptthema (20, 30.31). Das Zeugnis des Johannes wurde an drei verschiedenen Tagen drei unterschiedlichen Gruppen gegeben (vgl. V. 29.35.36). Jedes Mal sprach er anders über Christus und betonte unterschiedliche Aspekte. Die Vorkommnisse in diesen Versen ereigneten sich in den Jahren 26/27 n. Chr., ein paar Monate nach der Taufe Jesu durch Johannes (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). (Der Herr Jesus wurde einige Jahre vor dem Jahr Null geboren.) 1, 19 Johannes. Johannes, der in eine Priesterfamilie hineingeboren wurde, gehörte zum Stamm Levi (Lukas 1, 5). Er begann seinen Dienst im Jordantal etwa im Alter von 29 oder 30 Jahren. Mutig verkündete er die Notwendigkeit der Buße und der Vorbereitung auf das Kommen des Messias. Er war der Cousin Jesu Christi und diente als sein prophetischer Vorläufer (Matthäus 3, 3; Lukas 1, 5-25.36). die Juden von Jerusalem. Damit könnte der Sanhedrin gemeint sein, das Führungsgremium des jüdischen Volkes. Der Sanhedrin wurde von der hohenpriesterlichen Familie kontrolliert, daher waren die Gesandten natürlich Priester und Leviten, die ein Interesse am Dienst des Johannes besaßen, sowohl an seiner Botschaft als auch an seiner Taufe. Johannes 2, 1#1. 2, 1: Johannes berichtet von dem ersten großen Zeichen, das Jesus zur Demonstration seiner Gottheit tat, der Verwandlung von Wasser in Wein. Nur Gott kann aus Nichts etwas erschaffen. Johannes führt acht Wunder in seinem Evangelium auf, die »Zeichen« oder eine Bestätigung dessen darstellen, wer Jesus ist. Alle acht Wunder sind unterschiedlich, keines gleicht dem anderen (vgl. V. 11). 2, 1 am dritten Tag. Diese Angabe bezieht sich auf die letzte Begebenheit, die Berufung von Philippus und Nathanael (1, 43). Hochzeit. In Palästina konnte eine solche Hochzeitsfeier eine Woche dauern. Die finanziellen Verpflichtungen lagen beim Bräutigam (V. 9.10). Es hätte einen Bräutigam in Verlegenheit gebracht, wenn er seinen Gästen keinen Wein mehr hätte anbieten können; eventuell wäre sogar mit einer möglichen Klage seitens der Verwandten der Braut zu rechnen gewesen. Kana in Galiläa. Kana war das Zuhause Nathanaels (21, 2). Die genaue Lage ist unbekannt. Wahrscheinlich ist es das heutige Chirbet Qana, ein Ort ungefähr 14 km nördlich von Nazareth. Johannes 2, 2#2. 2, 1: Johannes berichtet von dem ersten großen Zeichen, das Jesus zur Demonstration seiner Gottheit tat, der Verwandlung von Wasser in Wein. Nur Gott kann aus Nichts etwas erschaffen. Johannes führt acht Wunder in seinem Evangelium auf, die »Zeichen« oder eine Bestätigung dessen darstellen, wer Jesus ist. Alle acht Wunder sind unterschiedlich, keines gleicht dem anderen (vgl. V. 11). 2, 1 am dritten Tag. Diese Angabe bezieht sich auf die letzte Begebenheit, die Berufung von Philippus und Nathanael (1, 43). Hochzeit. In Palästina konnte eine solche Hochzeitsfeier eine Woche dauern. Die finanziellen Verpflichtungen lagen beim Bräutigam (V. 9.10). Es hätte einen Bräutigam in Verlegenheit gebracht, wenn er seinen Gästen keinen Wein mehr hätte anbieten können; eventuell wäre sogar mit einer möglichen Klage seitens der Verwandten der Braut zu rechnen gewesen. Kana in Galiläa. Kana war das Zuhause Nathanaels (21, 2). Die genaue Lage ist unbekannt. Wahrscheinlich ist es das heutige Chirbet Qana, ein Ort ungefähr 14 km nördlich von Nazareth. Johannes 2, 3#3. 2, 1: Johannes berichtet von dem ersten großen Zeichen, das Jesus zur Demonstration seiner Gottheit tat, der Verwandlung von Wasser in Wein. Nur Gott kann aus Nichts etwas erschaffen. Johannes führt acht Wunder in seinem Evangelium auf, die »Zeichen« oder eine Bestätigung dessen darstellen, wer Jesus ist. Alle acht Wunder sind unterschiedlich, keines gleicht dem anderen (vgl. V. 11). 2, 1 am dritten Tag. Diese Angabe bezieht sich auf die letzte Begebenheit, die Berufung von Philippus und Nathanael (1, 43). Hochzeit. In Palästina konnte eine solche Hochzeitsfeier eine Woche dauern. Die finanziellen Verpflichtungen lagen beim Bräutigam (V. 9.10). Es hätte einen Bräutigam in Verlegenheit gebracht, wenn er seinen Gästen keinen Wein mehr hätte anbieten können; eventuell wäre sogar mit einer möglichen Klage seitens der Verwandten der Braut zu rechnen gewesen. Kana in Galiläa. Kana war das Zuhause Nathanaels (21, 2). Die genaue Lage ist unbekannt. Wahrscheinlich ist es das heutige Chirbet Qana, ein Ort ungefähr 14 km nördlich von Nazareth. Johannes 2, 4#4. 2, 1: Johannes berichtet von dem ersten großen Zeichen, das Jesus zur Demonstration seiner Gottheit tat, der Verwandlung von Wasser in Wein. Nur Gott kann aus Nichts etwas erschaffen. Johannes führt acht Wunder in seinem Evangelium auf, die »Zeichen« oder eine Bestätigung dessen darstellen, wer Jesus ist. Alle acht Wunder sind unterschiedlich, keines gleicht dem anderen (vgl. V. 11). 2, 1 am dritten Tag. Diese Angabe bezieht sich auf die letzte Begebenheit, die Berufung von Philippus und Nathanael (1, 43). Hochzeit. In Palästina konnte eine solche Hochzeitsfeier eine Woche dauern. Die finanziellen Verpflichtungen lagen beim Bräutigam (V. 9.10). Es hätte einen Bräutigam in Verlegenheit gebracht, wenn er seinen Gästen keinen Wein mehr hätte anbieten können; eventuell wäre sogar mit einer möglichen Klage seitens der Verwandten der Braut zu rechnen gewesen. Kana in Galiläa. Kana war das Zuhause Nathanaels (21, 2). Die genaue Lage ist unbekannt. Wahrscheinlich ist es das heutige Chirbet Qana, ein Ort ungefähr 14 km nördlich von Nazareth. Johannes 2, 5#5. 2, 1: Johannes berichtet von dem ersten großen Zeichen, das Jesus zur Demonstration seiner Gottheit tat, der Verwandlung von Wasser in Wein. Nur Gott kann aus Nichts etwas erschaffen. Johannes führt acht Wunder in seinem Evangelium auf, die »Zeichen« oder eine Bestätigung dessen darstellen, wer Jesus ist. Alle acht Wunder sind unterschiedlich, keines gleicht dem anderen (vgl. V. 11). 2, 1 am dritten Tag. Diese Angabe bezieht sich auf die letzte Begebenheit, die Berufung von Philippus und Nathanael (1, 43). Hochzeit. In Palästina konnte eine solche Hochzeitsfeier eine Woche dauern. Die finanziellen Verpflichtungen lagen beim Bräutigam (V. 9.10). Es hätte einen Bräutigam in Verlegenheit gebracht, wenn er seinen Gästen keinen Wein mehr hätte anbieten können; eventuell wäre sogar mit einer möglichen Klage seitens der Verwandten der Braut zu rechnen gewesen. Kana in Galiläa. Kana war das Zuhause Nathanaels (21, 2). Die genaue Lage ist unbekannt. Wahrscheinlich ist es das heutige Chirbet Qana, ein Ort ungefähr 14 km nördlich von Nazareth. Johannes 2, 6#6. 2, 1: Johannes berichtet von dem ersten großen Zeichen, das Jesus zur Demonstration seiner Gottheit tat, der Verwandlung von Wasser in Wein. Nur Gott kann aus Nichts etwas erschaffen. Johannes führt acht Wunder in seinem Evangelium auf, die »Zeichen« oder eine Bestätigung dessen darstellen, wer Jesus ist. Alle acht Wunder sind unterschiedlich, keines gleicht dem anderen (vgl. V. 11). 2, 1 am dritten Tag. Diese Angabe bezieht sich auf die letzte Begebenheit, die Berufung von Philippus und Nathanael (1, 43). Hochzeit. In Palästina konnte eine solche Hochzeitsfeier eine Woche dauern. Die finanziellen Verpflichtungen lagen beim Bräutigam (V. 9.10). Es hätte einen Bräutigam in Verlegenheit gebracht, wenn er seinen Gästen keinen Wein mehr hätte anbieten können; eventuell wäre sogar mit einer möglichen Klage seitens der Verwandten der Braut zu rechnen gewesen. Kana in Galiläa. Kana war das Zuhause Nathanaels (21, 2). Die genaue Lage ist unbekannt. Wahrscheinlich ist es das heutige Chirbet Qana, ein Ort ungefähr 14 km nördlich von Nazareth. Johannes 2, 7#7. 2, 1: Johannes berichtet von dem ersten großen Zeichen, das Jesus zur Demonstration seiner Gottheit tat, der Verwandlung von Wasser in Wein. Nur Gott kann aus Nichts etwas erschaffen. Johannes führt acht Wunder in seinem Evangelium auf, die »Zeichen« oder eine Bestätigung dessen darstellen, wer Jesus ist. Alle acht Wunder sind unterschiedlich, keines gleicht dem anderen (vgl. V. 11). 2, 1 am dritten Tag. Diese Angabe bezieht sich auf die letzte Begebenheit, die Berufung von Philippus und Nathanael (1, 43). Hochzeit. In Palästina konnte eine solche Hochzeitsfeier eine Woche dauern. Die finanziellen Verpflichtungen lagen beim Bräutigam (V. 9.10). Es hätte einen Bräutigam in Verlegenheit gebracht, wenn er seinen Gästen keinen Wein mehr hätte anbieten können; eventuell wäre sogar mit einer möglichen Klage seitens der Verwandten der Braut zu rechnen gewesen. Kana in Galiläa. Kana war das Zuhause Nathanaels (21, 2). Die genaue Lage ist unbekannt. Wahrscheinlich ist es das heutige Chirbet Qana, ein Ort ungefähr 14 km nördlich von Nazareth. Johannes 2, 8#8. 2, 1: Johannes berichtet von dem ersten großen Zeichen, das Jesus zur Demonstration seiner Gottheit tat, der Verwandlung von Wasser in Wein. Nur Gott kann aus Nichts etwas erschaffen. Johannes führt acht Wunder in seinem Evangelium auf, die »Zeichen« oder eine Bestätigung dessen darstellen, wer Jesus ist. Alle acht Wunder sind unterschiedlich, keines gleicht dem anderen (vgl. V. 11). 2, 1 am dritten Tag. Diese Angabe bezieht sich auf die letzte Begebenheit, die Berufung von Philippus und Nathanael (1, 43). Hochzeit. In Palästina konnte eine solche Hochzeitsfeier eine Woche dauern. Die finanziellen Verpflichtungen lagen beim Bräutigam (V. 9.10). Es hätte einen Bräutigam in Verlegenheit gebracht, wenn er seinen Gästen keinen Wein mehr hätte anbieten können; eventuell wäre sogar mit einer möglichen Klage seitens der Verwandten der Braut zu rechnen gewesen. Kana in Galiläa. Kana war das Zuhause Nathanaels (21, 2). Die genaue Lage ist unbekannt. Wahrscheinlich ist es das heutige Chirbet Qana, ein Ort ungefähr 14 km nördlich von Nazareth. Johannes 2, 9#9. 2, 1: Johannes berichtet von dem ersten großen Zeichen, das Jesus zur Demonstration seiner Gottheit tat, der Verwandlung von Wasser in Wein. Nur Gott kann aus Nichts etwas erschaffen. Johannes führt acht Wunder in seinem Evangelium auf, die »Zeichen« oder eine Bestätigung dessen darstellen, wer Jesus ist. Alle acht Wunder sind unterschiedlich, keines gleicht dem anderen (vgl. V. 11). 2, 1 am dritten Tag. Diese Angabe bezieht sich auf die letzte Begebenheit, die Berufung von Philippus und Nathanael (1, 43). Hochzeit. In Palästina konnte eine solche Hochzeitsfeier eine Woche dauern. Die finanziellen Verpflichtungen lagen beim Bräutigam (V. 9.10). Es hätte einen Bräutigam in Verlegenheit gebracht, wenn er seinen Gästen keinen Wein mehr hätte anbieten können; eventuell wäre sogar mit einer möglichen Klage seitens der Verwandten der Braut zu rechnen gewesen. Kana in Galiläa. Kana war das Zuhause Nathanaels (21, 2). Die genaue Lage ist unbekannt. Wahrscheinlich ist es das heutige Chirbet Qana, ein Ort ungefähr 14 km nördlich von Nazareth. Johannes 2, 10#10. 2, 1: Johannes berichtet von dem ersten großen Zeichen, das Jesus zur Demonstration seiner Gottheit tat, der Verwandlung von Wasser in Wein. Nur Gott kann aus Nichts etwas erschaffen. Johannes führt acht Wunder in seinem Evangelium auf, die »Zeichen« oder eine Bestätigung dessen darstellen, wer Jesus ist. Alle acht Wunder sind unterschiedlich, keines gleicht dem anderen (vgl. V. 11). 2, 1 am dritten Tag. Diese Angabe bezieht sich auf die letzte Begebenheit, die Berufung von Philippus und Nathanael (1, 43). Hochzeit. In Palästina konnte eine solche Hochzeitsfeier eine Woche dauern. Die finanziellen Verpflichtungen lagen beim Bräutigam (V. 9.10). Es hätte einen Bräutigam in Verlegenheit gebracht, wenn er seinen Gästen keinen Wein mehr hätte anbieten können; eventuell wäre sogar mit einer möglichen Klage seitens der Verwandten der Braut zu rechnen gewesen. Kana in Galiläa. Kana war das Zuhause Nathanaels (21, 2). Die genaue Lage ist unbekannt. Wahrscheinlich ist es das heutige Chirbet Qana, ein Ort ungefähr 14 km nördlich von Nazareth. Johannes 2, 11#11. 2, 1: Johannes berichtet von dem ersten großen Zeichen, das Jesus zur Demonstration seiner Gottheit tat, der Verwandlung von Wasser in Wein. Nur Gott kann aus Nichts etwas erschaffen. Johannes führt acht Wunder in seinem Evangelium auf, die »Zeichen« oder eine Bestätigung dessen darstellen, wer Jesus ist. Alle acht Wunder sind unterschiedlich, keines gleicht dem anderen (vgl. V. 11). 2, 1 am dritten Tag. Diese Angabe bezieht sich auf die letzte Begebenheit, die Berufung von Philippus und Nathanael (1, 43). Hochzeit. In Palästina konnte eine solche Hochzeitsfeier eine Woche dauern. Die finanziellen Verpflichtungen lagen beim Bräutigam (V. 9.10). Es hätte einen Bräutigam in Verlegenheit gebracht, wenn er seinen Gästen keinen Wein mehr hätte anbieten können; eventuell wäre sogar mit einer möglichen Klage seitens der Verwandten der Braut zu rechnen gewesen. Kana in Galiläa. Kana war das Zuhause Nathanaels (21, 2). Die genaue Lage ist unbekannt. Wahrscheinlich ist es das heutige Chirbet Qana, ein Ort ungefähr 14 km nördlich von Nazareth. Johannes 2, 12#12. 2, 12: Johannes gebraucht diesen Abschnitt, in dem Jesus den Tempel mit gerechter Entrüstung reinigte, um sein Hauptthema zu stützen, dass Jesus der verheißene Messias und Sohn Gottes war. Drei Merkmale Jesu zur Bestätigung seiner Gottheit werden hier von Johannes hervorgehoben: 1.) sein Eifer für die Ehre Gottes (V. 13-17); 2.) seine Auferstehungsmacht (V. 18-22) und 3.) seine realistische Sichtweise (V. 23-25). 2, 12 Danach. Der Ausdruck »danach« (oder ähnliche Formulierungen wie »nach diesem«) wird häufig verwendet, um die einzelnen Erzählungen in diesem Evangelium zu verbinden (z.B. 3, 22; 5, 1.14; 6, 1; 7, 1; 11, 7.11; 19, 28.38). Dieser Vers bildet hier einen Übergang, um Jesu Wechsel von Kana in Galiläa nach Kapernaum zu erklären und schließlich seine Ankunft in Jerusalem zum Passahfest. Kapernaum lag am Nordwest-Ufer des Sees von Galiläa, ungefähr 25 km nordöstlich von Kana. Johannes 2, 13#13. 2, 12: Johannes gebraucht diesen Abschnitt, in dem Jesus den Tempel mit gerechter Entrüstung reinigte, um sein Hauptthema zu stützen, dass Jesus der verheißene Messias und Sohn Gottes war. Drei Merkmale Jesu zur Bestätigung seiner Gottheit werden hier von Johannes hervorgehoben: 1.) sein Eifer für die Ehre Gottes (V. 13-17); 2.) seine Auferstehungsmacht (V. 18-22) und 3.) seine realistische Sichtweise (V. 23-25). 2, 12 Danach. Der Ausdruck »danach« (oder ähnliche Formulierungen wie »nach diesem«) wird häufig verwendet, um die einzelnen Erzählungen in diesem Evangelium zu verbinden (z.B. 3, 22; 5, 1.14; 6, 1; 7, 1; 11, 7.11; 19, 28.38). Dieser Vers bildet hier einen Übergang, um Jesu Wechsel von Kana in Galiläa nach Kapernaum zu erklären und schließlich seine Ankunft in Jerusalem zum Passahfest. Kapernaum lag am Nordwest-Ufer des Sees von Galiläa, ungefähr 25 km nordöstlich von Kana. Johannes 2, 14#14. 2, 12: Johannes gebraucht diesen Abschnitt, in dem Jesus den Tempel mit gerechter Entrüstung reinigte, um sein Hauptthema zu stützen, dass Jesus der verheißene Messias und Sohn Gottes war. Drei Merkmale Jesu zur Bestätigung seiner Gottheit werden hier von Johannes hervorgehoben: 1.) sein Eifer für die Ehre Gottes (V. 13-17); 2.) seine Auferstehungsmacht (V. 18-22) und 3.) seine realistische Sichtweise (V. 23-25). 2, 12 Danach. Der Ausdruck »danach« (oder ähnliche Formulierungen wie »nach diesem«) wird häufig verwendet, um die einzelnen Erzählungen in diesem Evangelium zu verbinden (z.B. 3, 22; 5, 1.14; 6, 1; 7, 1; 11, 7.11; 19, 28.38). Dieser Vers bildet hier einen Übergang, um Jesu Wechsel von Kana in Galiläa nach Kapernaum zu erklären und schließlich seine Ankunft in Jerusalem zum Passahfest. Kapernaum lag am Nordwest-Ufer des Sees von Galiläa, ungefähr 25 km nordöstlich von Kana. Johannes 2, 15#15. 2, 12: Johannes gebraucht diesen Abschnitt, in dem Jesus den Tempel mit gerechter Entrüstung reinigte, um sein Hauptthema zu stützen, dass Jesus der verheißene Messias und Sohn Gottes war. Drei Merkmale Jesu zur Bestätigung seiner Gottheit werden hier von Johannes hervorgehoben: 1.) sein Eifer für die Ehre Gottes (V. 13-17); 2.) seine Auferstehungsmacht (V. 18-22) und 3.) seine realistische Sichtweise (V. 23-25). 2, 12 Danach. Der Ausdruck »danach« (oder ähnliche Formulierungen wie »nach diesem«) wird häufig verwendet, um die einzelnen Erzählungen in diesem Evangelium zu verbinden (z.B. 3, 22; 5, 1.14; 6, 1; 7, 1; 11, 7.11; 19, 28.38). Dieser Vers bildet hier einen Übergang, um Jesu Wechsel von Kana in Galiläa nach Kapernaum zu erklären und schließlich seine Ankunft in Jerusalem zum Passahfest. Kapernaum lag am Nordwest-Ufer des Sees von Galiläa, ungefähr 25 km nordöstlich von Kana. Johannes 2, 16#16. 2, 12: Johannes gebraucht diesen Abschnitt, in dem Jesus den Tempel mit gerechter Entrüstung reinigte, um sein Hauptthema zu stützen, dass Jesus der verheißene Messias und Sohn Gottes war. Drei Merkmale Jesu zur Bestätigung seiner Gottheit werden hier von Johannes hervorgehoben: 1.) sein Eifer für die Ehre Gottes (V. 13-17); 2.) seine Auferstehungsmacht (V. 18-22) und 3.) seine realistische Sichtweise (V. 23-25). 2, 12 Danach. Der Ausdruck »danach« (oder ähnliche Formulierungen wie »nach diesem«) wird häufig verwendet, um die einzelnen Erzählungen in diesem Evangelium zu verbinden (z.B. 3, 22; 5, 1.14; 6, 1; 7, 1; 11, 7.11; 19, 28.38). Dieser Vers bildet hier einen Übergang, um Jesu Wechsel von Kana in Galiläa nach Kapernaum zu erklären und schließlich seine Ankunft in Jerusalem zum Passahfest. Kapernaum lag am Nordwest-Ufer des Sees von Galiläa, ungefähr 25 km nordöstlich von Kana. Johannes 2, 17#17. 2, 12: Johannes gebraucht diesen Abschnitt, in dem Jesus den Tempel mit gerechter Entrüstung reinigte, um sein Hauptthema zu stützen, dass Jesus der verheißene Messias und Sohn Gottes war. Drei Merkmale Jesu zur Bestätigung seiner Gottheit werden hier von Johannes hervorgehoben: 1.) sein Eifer für die Ehre Gottes (V. 13-17); 2.) seine Auferstehungsmacht (V. 18-22) und 3.) seine realistische Sichtweise (V. 23-25). 2, 12 Danach. Der Ausdruck »danach« (oder ähnliche Formulierungen wie »nach diesem«) wird häufig verwendet, um die einzelnen Erzählungen in diesem Evangelium zu verbinden (z.B. 3, 22; 5, 1.14; 6, 1; 7, 1; 11, 7.11; 19, 28.38). Dieser Vers bildet hier einen Übergang, um Jesu Wechsel von Kana in Galiläa nach Kapernaum zu erklären und schließlich seine Ankunft in Jerusalem zum Passahfest. Kapernaum lag am Nordwest-Ufer des Sees von Galiläa, ungefähr 25 km nordöstlich von Kana. Johannes 2, 18#18. 2, 12: Johannes gebraucht diesen Abschnitt, in dem Jesus den Tempel mit gerechter Entrüstung reinigte, um sein Hauptthema zu stützen, dass Jesus der verheißene Messias und Sohn Gottes war. Drei Merkmale Jesu zur Bestätigung seiner Gottheit werden hier von Johannes hervorgehoben: 1.) sein Eifer für die Ehre Gottes (V. 13-17); 2.) seine Auferstehungsmacht (V. 18-22) und 3.) seine realistische Sichtweise (V. 23-25). 2, 12 Danach. Der Ausdruck »danach« (oder ähnliche Formulierungen wie »nach diesem«) wird häufig verwendet, um die einzelnen Erzählungen in diesem Evangelium zu verbinden (z.B. 3, 22; 5, 1.14; 6, 1; 7, 1; 11, 7.11; 19, 28.38). Dieser Vers bildet hier einen Übergang, um Jesu Wechsel von Kana in Galiläa nach Kapernaum zu erklären und schließlich seine Ankunft in Jerusalem zum Passahfest. Kapernaum lag am Nordwest-Ufer des Sees von Galiläa, ungefähr 25 km nordöstlich von Kana. Johannes 2, 19#19. 2, 12: Johannes gebraucht diesen Abschnitt, in dem Jesus den Tempel mit gerechter Entrüstung reinigte, um sein Hauptthema zu stützen, dass Jesus der verheißene Messias und Sohn Gottes war. Drei Merkmale Jesu zur Bestätigung seiner Gottheit werden hier von Johannes hervorgehoben: 1.) sein Eifer für die Ehre Gottes (V. 13-17); 2.) seine Auferstehungsmacht (V. 18-22) und 3.) seine realistische Sichtweise (V. 23-25). 2, 12 Danach. Der Ausdruck »danach« (oder ähnliche Formulierungen wie »nach diesem«) wird häufig verwendet, um die einzelnen Erzählungen in diesem Evangelium zu verbinden (z.B. 3, 22; 5, 1.14; 6, 1; 7, 1; 11, 7.11; 19, 28.38). Dieser Vers bildet hier einen Übergang, um Jesu Wechsel von Kana in Galiläa nach Kapernaum zu erklären und schließlich seine Ankunft in Jerusalem zum Passahfest. Kapernaum lag am Nordwest-Ufer des Sees von Galiläa, ungefähr 25 km nordöstlich von Kana. Johannes 2, 20#20. 2, 12: Johannes gebraucht diesen Abschnitt, in dem Jesus den Tempel mit gerechter Entrüstung reinigte, um sein Hauptthema zu stützen, dass Jesus der verheißene Messias und Sohn Gottes war. Drei Merkmale Jesu zur Bestätigung seiner Gottheit werden hier von Johannes hervorgehoben: 1.) sein Eifer für die Ehre Gottes (V. 13-17); 2.) seine Auferstehungsmacht (V. 18-22) und 3.) seine realistische Sichtweise (V. 23-25). 2, 12 Danach. Der Ausdruck »danach« (oder ähnliche Formulierungen wie »nach diesem«) wird häufig verwendet, um die einzelnen Erzählungen in diesem Evangelium zu verbinden (z.B. 3, 22; 5, 1.14; 6, 1; 7, 1; 11, 7.11; 19, 28.38). Dieser Vers bildet hier einen Übergang, um Jesu Wechsel von Kana in Galiläa nach Kapernaum zu erklären und schließlich seine Ankunft in Jerusalem zum Passahfest. Kapernaum lag am Nordwest-Ufer des Sees von Galiläa, ungefähr 25 km nordöstlich von Kana. Johannes 2, 21#21. 2, 12: Johannes gebraucht diesen Abschnitt, in dem Jesus den Tempel mit gerechter Entrüstung reinigte, um sein Hauptthema zu stützen, dass Jesus der verheißene Messias und Sohn Gottes war. Drei Merkmale Jesu zur Bestätigung seiner Gottheit werden hier von Johannes hervorgehoben: 1.) sein Eifer für die Ehre Gottes (V. 13-17); 2.) seine Auferstehungsmacht (V. 18-22) und 3.) seine realistische Sichtweise (V. 23-25). 2, 12 Danach. Der Ausdruck »danach« (oder ähnliche Formulierungen wie »nach diesem«) wird häufig verwendet, um die einzelnen Erzählungen in diesem Evangelium zu verbinden (z.B. 3, 22; 5, 1.14; 6, 1; 7, 1; 11, 7.11; 19, 28.38). Dieser Vers bildet hier einen Übergang, um Jesu Wechsel von Kana in Galiläa nach Kapernaum zu erklären und schließlich seine Ankunft in Jerusalem zum Passahfest. Kapernaum lag am Nordwest-Ufer des Sees von Galiläa, ungefähr 25 km nordöstlich von Kana. Johannes 2, 22#22. 2, 12: Johannes gebraucht diesen Abschnitt, in dem Jesus den Tempel mit gerechter Entrüstung reinigte, um sein Hauptthema zu stützen, dass Jesus der verheißene Messias und Sohn Gottes war. Drei Merkmale Jesu zur Bestätigung seiner Gottheit werden hier von Johannes hervorgehoben: 1.) sein Eifer für die Ehre Gottes (V. 13-17); 2.) seine Auferstehungsmacht (V. 18-22) und 3.) seine realistische Sichtweise (V. 23-25). 2, 12 Danach. Der Ausdruck »danach« (oder ähnliche Formulierungen wie »nach diesem«) wird häufig verwendet, um die einzelnen Erzählungen in diesem Evangelium zu verbinden (z.B. 3, 22; 5, 1.14; 6, 1; 7, 1; 11, 7.11; 19, 28.38). Dieser Vers bildet hier einen Übergang, um Jesu Wechsel von Kana in Galiläa nach Kapernaum zu erklären und schließlich seine Ankunft in Jerusalem zum Passahfest. Kapernaum lag am Nordwest-Ufer des Sees von Galiläa, ungefähr 25 km nordöstlich von Kana. Johannes 2, 23#23. 2, 12: Johannes gebraucht diesen Abschnitt, in dem Jesus den Tempel mit gerechter Entrüstung reinigte, um sein Hauptthema zu stützen, dass Jesus der verheißene Messias und Sohn Gottes war. Drei Merkmale Jesu zur Bestätigung seiner Gottheit werden hier von Johannes hervorgehoben: 1.) sein Eifer für die Ehre Gottes (V. 13-17); 2.) seine Auferstehungsmacht (V. 18-22) und 3.) seine realistische Sichtweise (V. 23-25). 2, 12 Danach. Der Ausdruck »danach« (oder ähnliche Formulierungen wie »nach diesem«) wird häufig verwendet, um die einzelnen Erzählungen in diesem Evangelium zu verbinden (z.B. 3, 22; 5, 1.14; 6, 1; 7, 1; 11, 7.11; 19, 28.38). Dieser Vers bildet hier einen Übergang, um Jesu Wechsel von Kana in Galiläa nach Kapernaum zu erklären und schließlich seine Ankunft in Jerusalem zum Passahfest. Kapernaum lag am Nordwest-Ufer des Sees von Galiläa, ungefähr 25 km nordöstlich von Kana. Johannes 2, 24#24. 2, 12: Johannes gebraucht diesen Abschnitt, in dem Jesus den Tempel mit gerechter Entrüstung reinigte, um sein Hauptthema zu stützen, dass Jesus der verheißene Messias und Sohn Gottes war. Drei Merkmale Jesu zur Bestätigung seiner Gottheit werden hier von Johannes hervorgehoben: 1.) sein Eifer für die Ehre Gottes (V. 13-17); 2.) seine Auferstehungsmacht (V. 18-22) und 3.) seine realistische Sichtweise (V. 23-25). 2, 12 Danach. Der Ausdruck »danach« (oder ähnliche Formulierungen wie »nach diesem«) wird häufig verwendet, um die einzelnen Erzählungen in diesem Evangelium zu verbinden (z.B. 3, 22; 5, 1.14; 6, 1; 7, 1; 11, 7.11; 19, 28.38). Dieser Vers bildet hier einen Übergang, um Jesu Wechsel von Kana in Galiläa nach Kapernaum zu erklären und schließlich seine Ankunft in Jerusalem zum Passahfest. Kapernaum lag am Nordwest-Ufer des Sees von Galiläa, ungefähr 25 km nordöstlich von Kana. Johannes 2, 25#25. 2, 12: Johannes gebraucht diesen Abschnitt, in dem Jesus den Tempel mit gerechter Entrüstung reinigte, um sein Hauptthema zu stützen, dass Jesus der verheißene Messias und Sohn Gottes war. Drei Merkmale Jesu zur Bestätigung seiner Gottheit werden hier von Johannes hervorgehoben: 1.) sein Eifer für die Ehre Gottes (V. 13-17); 2.) seine Auferstehungsmacht (V. 18-22) und 3.) seine realistische Sichtweise (V. 23-25). 2, 12 Danach. Der Ausdruck »danach« (oder ähnliche Formulierungen wie »nach diesem«) wird häufig verwendet, um die einzelnen Erzählungen in diesem Evangelium zu verbinden (z.B. 3, 22; 5, 1.14; 6, 1; 7, 1; 11, 7.11; 19, 28.38). Dieser Vers bildet hier einen Übergang, um Jesu Wechsel von Kana in Galiläa nach Kapernaum zu erklären und schließlich seine Ankunft in Jerusalem zum Passahfest. Kapernaum lag am Nordwest-Ufer des Sees von Galiläa, ungefähr 25 km nordöstlich von Kana. Johannes 3, 1#1. 3, 1: Die Geschichte von Jesus und Nikodemus stützt die großen Themen des Johannes, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes (apologetisch) ist und dass er gekommen ist, um den Menschen sein Heil anzubieten (evangelistisch). Johannes 2, 23.24 dient im Grunde als Einleitung zur Geschichte mit Nikodemus, da Kap. 3 deutlich Jesu Fähigkeit zeigt, die Herzen der Menschen zu kennen, weil er selbst Gott ist. Jesus stellt Nikodemus auch Gottes Erlösungsplan vor und zeigt ihm, dass er von Gott gesandt ist, um seinem Volk durch das Erlösungswerk die verheißene Errettung zu bringen (V. 14). Man könnte das Kapitel in zwei Abschnitte einteilen: 1.) Jesu Gespräch mit Nikodemus (V. 1-10); und 2.) Jesu Diskurs über Gottes Erlösungsplan (V. 11-21). 3, 1 Den ersten Abschnitt, der Jesu Gespräch mit Nikodemus umfasst, könnte man in drei Teile gliedern: 1.) Nikodemus befragt Jesus (V. 1-3); 2.) Jesus durchschaut Nikodemus (V. 4-8) und 3.) Jesus beschuldigt Nikodemus (V. 9.10). 3, 1 Pharisäern. S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Das Wort »Pharisäer« stammt sehr wahrscheinlich von dem hebr. Wort mit der Bedeutung »absondern« und meint deshalb wohl »Abgesonderte«. Sie waren keine Abgesonderten im Sinne von Isolation, sondern in puritanischer Hinsicht, d.h., sie zeigten großen Eifer für Rituale und religiöse Reinheit nach dem mosaischen Gesetz, ebenso nach ihren eigenen Überlieferungen, die sie der Gesetzgebung des ATs hinzugefügt hatten. Obwohl ihr Ursprung unbekannt ist, scheinen sie während der makkabäischen Zeit als ein Ableger der »Chassidim« oder »Frommen« entstanden zu sein. Im Allgemeinen kamen sie aus der jüdischen Mittelschicht und bestanden größtenteils aus Laien (Geschäftsleuten) und weniger aus Priestern oder Leviten. Sie repräsentierten den orthodoxen Kern des Judentums und hatten einen starken Einfluss auf das einfache Volk in Israel. Laut Josua ephus gab es 6.000 Pharisäer in der Zeit Herodes’ des Großen. Jesus verurteilte sie wegen ihrer Überbetonung äußerlicher Religiosität (Regeln und Vorschriften), die als Ersatz für eine innere geistliche Veränderung diente (V. 3.7). Nikodemus. Obgleich Nikodemus ein Pharisäer war, ist sein Name gr. Ursprungs und bedeutet »Besieger des Volkes«. Er war ein bekannter Pharisäer und Mitglied des Sanhedrin (»ein Oberster der Juden«). Über seinen familiären Hintergrund ist nichts bekannt. Schließlich kam er zum Glauben an Jesus (7, 50-52) und riskierte sein Leben, indem er half, den Leichnam Jesu würdevoll zu bestatten (19, 38-42). ein Oberster der Juden. Ein Hinweis auf den Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 59), dem Regierungsgremium der Juden in Judäa. Es war der oberste Gerichtshof oder Hohe Rat der Juden und entstand höchstwahrscheinlich während der Perserzeit. In ntl. Zeiten bestand der Sanhedrin aus dem Hohenpriester (Vorsitzender), den Oberpriestern (ehemalige Hohenpriester und alle männl. Mitglieder der hohenpriesterlichen Familien), den Ältesten (Familienoberhäupte) und einer Reihe von Schriftgelehrten – insgesamt 71 Personen. Die Berufung war teils erblich, teils politisch motiviert. Der Sanhedrin urteilte nach dem jüdischen Gesetz über zivile und strafrechtliche Angelegenheiten. Urteile über Kapitalverbrechen erforderten allerdings die Zustimmung des römischen Prokurators (18, 30-32). Nach 70 n. Chr. und der Zerstörung Jerusalems wurde der Sanhedrin aufgehoben und durch den Beth Din (»Haus des Gerichts«) ersetzt, der aus Schriftgelehrten bestand, deren Entscheidungen nur moralische und religiöse Autorität besaßen. Johannes 3, 2#2. 3, 1: Die Geschichte von Jesus und Nikodemus stützt die großen Themen des Johannes, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes (apologetisch) ist und dass er gekommen ist, um den Menschen sein Heil anzubieten (evangelistisch). Johannes 2, 23.24 dient im Grunde als Einleitung zur Geschichte mit Nikodemus, da Kap. 3 deutlich Jesu Fähigkeit zeigt, die Herzen der Menschen zu kennen, weil er selbst Gott ist. Jesus stellt Nikodemus auch Gottes Erlösungsplan vor und zeigt ihm, dass er von Gott gesandt ist, um seinem Volk durch das Erlösungswerk die verheißene Errettung zu bringen (V. 14). Man könnte das Kapitel in zwei Abschnitte einteilen: 1.) Jesu Gespräch mit Nikodemus (V. 1-10); und 2.) Jesu Diskurs über Gottes Erlösungsplan (V. 11-21). 3, 1 Den ersten Abschnitt, der Jesu Gespräch mit Nikodemus umfasst, könnte man in drei Teile gliedern: 1.) Nikodemus befragt Jesus (V. 1-3); 2.) Jesus durchschaut Nikodemus (V. 4-8) und 3.) Jesus beschuldigt Nikodemus (V. 9.10). 3, 1 Pharisäern. S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Das Wort »Pharisäer« stammt sehr wahrscheinlich von dem hebr. Wort mit der Bedeutung »absondern« und meint deshalb wohl »Abgesonderte«. Sie waren keine Abgesonderten im Sinne von Isolation, sondern in puritanischer Hinsicht, d.h., sie zeigten großen Eifer für Rituale und religiöse Reinheit nach dem mosaischen Gesetz, ebenso nach ihren eigenen Überlieferungen, die sie der Gesetzgebung des ATs hinzugefügt hatten. Obwohl ihr Ursprung unbekannt ist, scheinen sie während der makkabäischen Zeit als ein Ableger der »Chassidim« oder »Frommen« entstanden zu sein. Im Allgemeinen kamen sie aus der jüdischen Mittelschicht und bestanden größtenteils aus Laien (Geschäftsleuten) und weniger aus Priestern oder Leviten. Sie repräsentierten den orthodoxen Kern des Judentums und hatten einen starken Einfluss auf das einfache Volk in Israel. Laut Josua ephus gab es 6.000 Pharisäer in der Zeit Herodes’ des Großen. Jesus verurteilte sie wegen ihrer Überbetonung äußerlicher Religiosität (Regeln und Vorschriften), die als Ersatz für eine innere geistliche Veränderung diente (V. 3.7). Nikodemus. Obgleich Nikodemus ein Pharisäer war, ist sein Name gr. Ursprungs und bedeutet »Besieger des Volkes«. Er war ein bekannter Pharisäer und Mitglied des Sanhedrin (»ein Oberster der Juden«). Über seinen familiären Hintergrund ist nichts bekannt. Schließlich kam er zum Glauben an Jesus (7, 50-52) und riskierte sein Leben, indem er half, den Leichnam Jesu würdevoll zu bestatten (19, 38-42). ein Oberster der Juden. Ein Hinweis auf den Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 59), dem Regierungsgremium der Juden in Judäa. Es war der oberste Gerichtshof oder Hohe Rat der Juden und entstand höchstwahrscheinlich während der Perserzeit. In ntl. Zeiten bestand der Sanhedrin aus dem Hohenpriester (Vorsitzender), den Oberpriestern (ehemalige Hohenpriester und alle männl. Mitglieder der hohenpriesterlichen Familien), den Ältesten (Familienoberhäupte) und einer Reihe von Schriftgelehrten – insgesamt 71 Personen. Die Berufung war teils erblich, teils politisch motiviert. Der Sanhedrin urteilte nach dem jüdischen Gesetz über zivile und strafrechtliche Angelegenheiten. Urteile über Kapitalverbrechen erforderten allerdings die Zustimmung des römischen Prokurators (18, 30-32). Nach 70 n. Chr. und der Zerstörung Jerusalems wurde der Sanhedrin aufgehoben und durch den Beth Din (»Haus des Gerichts«) ersetzt, der aus Schriftgelehrten bestand, deren Entscheidungen nur moralische und religiöse Autorität besaßen. Johannes 3, 3#3. 3, 1: Die Geschichte von Jesus und Nikodemus stützt die großen Themen des Johannes, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes (apologetisch) ist und dass er gekommen ist, um den Menschen sein Heil anzubieten (evangelistisch). Johannes 2, 23.24 dient im Grunde als Einleitung zur Geschichte mit Nikodemus, da Kap. 3 deutlich Jesu Fähigkeit zeigt, die Herzen der Menschen zu kennen, weil er selbst Gott ist. Jesus stellt Nikodemus auch Gottes Erlösungsplan vor und zeigt ihm, dass er von Gott gesandt ist, um seinem Volk durch das Erlösungswerk die verheißene Errettung zu bringen (V. 14). Man könnte das Kapitel in zwei Abschnitte einteilen: 1.) Jesu Gespräch mit Nikodemus (V. 1-10); und 2.) Jesu Diskurs über Gottes Erlösungsplan (V. 11-21). 3, 1 Den ersten Abschnitt, der Jesu Gespräch mit Nikodemus umfasst, könnte man in drei Teile gliedern: 1.) Nikodemus befragt Jesus (V. 1-3); 2.) Jesus durchschaut Nikodemus (V. 4-8) und 3.) Jesus beschuldigt Nikodemus (V. 9.10). 3, 1 Pharisäern. S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Das Wort »Pharisäer« stammt sehr wahrscheinlich von dem hebr. Wort mit der Bedeutung »absondern« und meint deshalb wohl »Abgesonderte«. Sie waren keine Abgesonderten im Sinne von Isolation, sondern in puritanischer Hinsicht, d.h., sie zeigten großen Eifer für Rituale und religiöse Reinheit nach dem mosaischen Gesetz, ebenso nach ihren eigenen Überlieferungen, die sie der Gesetzgebung des ATs hinzugefügt hatten. Obwohl ihr Ursprung unbekannt ist, scheinen sie während der makkabäischen Zeit als ein Ableger der »Chassidim« oder »Frommen« entstanden zu sein. Im Allgemeinen kamen sie aus der jüdischen Mittelschicht und bestanden größtenteils aus Laien (Geschäftsleuten) und weniger aus Priestern oder Leviten. Sie repräsentierten den orthodoxen Kern des Judentums und hatten einen starken Einfluss auf das einfache Volk in Israel. Laut Josua ephus gab es 6.000 Pharisäer in der Zeit Herodes’ des Großen. Jesus verurteilte sie wegen ihrer Überbetonung äußerlicher Religiosität (Regeln und Vorschriften), die als Ersatz für eine innere geistliche Veränderung diente (V. 3.7). Nikodemus. Obgleich Nikodemus ein Pharisäer war, ist sein Name gr. Ursprungs und bedeutet »Besieger des Volkes«. Er war ein bekannter Pharisäer und Mitglied des Sanhedrin (»ein Oberster der Juden«). Über seinen familiären Hintergrund ist nichts bekannt. Schließlich kam er zum Glauben an Jesus (7, 50-52) und riskierte sein Leben, indem er half, den Leichnam Jesu würdevoll zu bestatten (19, 38-42). ein Oberster der Juden. Ein Hinweis auf den Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 59), dem Regierungsgremium der Juden in Judäa. Es war der oberste Gerichtshof oder Hohe Rat der Juden und entstand höchstwahrscheinlich während der Perserzeit. In ntl. Zeiten bestand der Sanhedrin aus dem Hohenpriester (Vorsitzender), den Oberpriestern (ehemalige Hohenpriester und alle männl. Mitglieder der hohenpriesterlichen Familien), den Ältesten (Familienoberhäupte) und einer Reihe von Schriftgelehrten – insgesamt 71 Personen. Die Berufung war teils erblich, teils politisch motiviert. Der Sanhedrin urteilte nach dem jüdischen Gesetz über zivile und strafrechtliche Angelegenheiten. Urteile über Kapitalverbrechen erforderten allerdings die Zustimmung des römischen Prokurators (18, 30-32). Nach 70 n. Chr. und der Zerstörung Jerusalems wurde der Sanhedrin aufgehoben und durch den Beth Din (»Haus des Gerichts«) ersetzt, der aus Schriftgelehrten bestand, deren Entscheidungen nur moralische und religiöse Autorität besaßen. Johannes 3, 4#4. 3, 1: Die Geschichte von Jesus und Nikodemus stützt die großen Themen des Johannes, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes (apologetisch) ist und dass er gekommen ist, um den Menschen sein Heil anzubieten (evangelistisch). Johannes 2, 23.24 dient im Grunde als Einleitung zur Geschichte mit Nikodemus, da Kap. 3 deutlich Jesu Fähigkeit zeigt, die Herzen der Menschen zu kennen, weil er selbst Gott ist. Jesus stellt Nikodemus auch Gottes Erlösungsplan vor und zeigt ihm, dass er von Gott gesandt ist, um seinem Volk durch das Erlösungswerk die verheißene Errettung zu bringen (V. 14). Man könnte das Kapitel in zwei Abschnitte einteilen: 1.) Jesu Gespräch mit Nikodemus (V. 1-10); und 2.) Jesu Diskurs über Gottes Erlösungsplan (V. 11-21). 3, 1 Den ersten Abschnitt, der Jesu Gespräch mit Nikodemus umfasst, könnte man in drei Teile gliedern: 1.) Nikodemus befragt Jesus (V. 1-3); 2.) Jesus durchschaut Nikodemus (V. 4-8) und 3.) Jesus beschuldigt Nikodemus (V. 9.10). 3, 1 Pharisäern. S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Das Wort »Pharisäer« stammt sehr wahrscheinlich von dem hebr. Wort mit der Bedeutung »absondern« und meint deshalb wohl »Abgesonderte«. Sie waren keine Abgesonderten im Sinne von Isolation, sondern in puritanischer Hinsicht, d.h., sie zeigten großen Eifer für Rituale und religiöse Reinheit nach dem mosaischen Gesetz, ebenso nach ihren eigenen Überlieferungen, die sie der Gesetzgebung des ATs hinzugefügt hatten. Obwohl ihr Ursprung unbekannt ist, scheinen sie während der makkabäischen Zeit als ein Ableger der »Chassidim« oder »Frommen« entstanden zu sein. Im Allgemeinen kamen sie aus der jüdischen Mittelschicht und bestanden größtenteils aus Laien (Geschäftsleuten) und weniger aus Priestern oder Leviten. Sie repräsentierten den orthodoxen Kern des Judentums und hatten einen starken Einfluss auf das einfache Volk in Israel. Laut Josua ephus gab es 6.000 Pharisäer in der Zeit Herodes’ des Großen. Jesus verurteilte sie wegen ihrer Überbetonung äußerlicher Religiosität (Regeln und Vorschriften), die als Ersatz für eine innere geistliche Veränderung diente (V. 3.7). Nikodemus. Obgleich Nikodemus ein Pharisäer war, ist sein Name gr. Ursprungs und bedeutet »Besieger des Volkes«. Er war ein bekannter Pharisäer und Mitglied des Sanhedrin (»ein Oberster der Juden«). Über seinen familiären Hintergrund ist nichts bekannt. Schließlich kam er zum Glauben an Jesus (7, 50-52) und riskierte sein Leben, indem er half, den Leichnam Jesu würdevoll zu bestatten (19, 38-42). ein Oberster der Juden. Ein Hinweis auf den Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 59), dem Regierungsgremium der Juden in Judäa. Es war der oberste Gerichtshof oder Hohe Rat der Juden und entstand höchstwahrscheinlich während der Perserzeit. In ntl. Zeiten bestand der Sanhedrin aus dem Hohenpriester (Vorsitzender), den Oberpriestern (ehemalige Hohenpriester und alle männl. Mitglieder der hohenpriesterlichen Familien), den Ältesten (Familienoberhäupte) und einer Reihe von Schriftgelehrten – insgesamt 71 Personen. Die Berufung war teils erblich, teils politisch motiviert. Der Sanhedrin urteilte nach dem jüdischen Gesetz über zivile und strafrechtliche Angelegenheiten. Urteile über Kapitalverbrechen erforderten allerdings die Zustimmung des römischen Prokurators (18, 30-32). Nach 70 n. Chr. und der Zerstörung Jerusalems wurde der Sanhedrin aufgehoben und durch den Beth Din (»Haus des Gerichts«) ersetzt, der aus Schriftgelehrten bestand, deren Entscheidungen nur moralische und religiöse Autorität besaßen. Johannes 3, 5#5. 3, 1: Die Geschichte von Jesus und Nikodemus stützt die großen Themen des Johannes, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes (apologetisch) ist und dass er gekommen ist, um den Menschen sein Heil anzubieten (evangelistisch). Johannes 2, 23.24 dient im Grunde als Einleitung zur Geschichte mit Nikodemus, da Kap. 3 deutlich Jesu Fähigkeit zeigt, die Herzen der Menschen zu kennen, weil er selbst Gott ist. Jesus stellt Nikodemus auch Gottes Erlösungsplan vor und zeigt ihm, dass er von Gott gesandt ist, um seinem Volk durch das Erlösungswerk die verheißene Errettung zu bringen (V. 14). Man könnte das Kapitel in zwei Abschnitte einteilen: 1.) Jesu Gespräch mit Nikodemus (V. 1-10); und 2.) Jesu Diskurs über Gottes Erlösungsplan (V. 11-21). 3, 1 Den ersten Abschnitt, der Jesu Gespräch mit Nikodemus umfasst, könnte man in drei Teile gliedern: 1.) Nikodemus befragt Jesus (V. 1-3); 2.) Jesus durchschaut Nikodemus (V. 4-8) und 3.) Jesus beschuldigt Nikodemus (V. 9.10). 3, 1 Pharisäern. S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Das Wort »Pharisäer« stammt sehr wahrscheinlich von dem hebr. Wort mit der Bedeutung »absondern« und meint deshalb wohl »Abgesonderte«. Sie waren keine Abgesonderten im Sinne von Isolation, sondern in puritanischer Hinsicht, d.h., sie zeigten großen Eifer für Rituale und religiöse Reinheit nach dem mosaischen Gesetz, ebenso nach ihren eigenen Überlieferungen, die sie der Gesetzgebung des ATs hinzugefügt hatten. Obwohl ihr Ursprung unbekannt ist, scheinen sie während der makkabäischen Zeit als ein Ableger der »Chassidim« oder »Frommen« entstanden zu sein. Im Allgemeinen kamen sie aus der jüdischen Mittelschicht und bestanden größtenteils aus Laien (Geschäftsleuten) und weniger aus Priestern oder Leviten. Sie repräsentierten den orthodoxen Kern des Judentums und hatten einen starken Einfluss auf das einfache Volk in Israel. Laut Josua ephus gab es 6.000 Pharisäer in der Zeit Herodes’ des Großen. Jesus verurteilte sie wegen ihrer Überbetonung äußerlicher Religiosität (Regeln und Vorschriften), die als Ersatz für eine innere geistliche Veränderung diente (V. 3.7). Nikodemus. Obgleich Nikodemus ein Pharisäer war, ist sein Name gr. Ursprungs und bedeutet »Besieger des Volkes«. Er war ein bekannter Pharisäer und Mitglied des Sanhedrin (»ein Oberster der Juden«). Über seinen familiären Hintergrund ist nichts bekannt. Schließlich kam er zum Glauben an Jesus (7, 50-52) und riskierte sein Leben, indem er half, den Leichnam Jesu würdevoll zu bestatten (19, 38-42). ein Oberster der Juden. Ein Hinweis auf den Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 59), dem Regierungsgremium der Juden in Judäa. Es war der oberste Gerichtshof oder Hohe Rat der Juden und entstand höchstwahrscheinlich während der Perserzeit. In ntl. Zeiten bestand der Sanhedrin aus dem Hohenpriester (Vorsitzender), den Oberpriestern (ehemalige Hohenpriester und alle männl. Mitglieder der hohenpriesterlichen Familien), den Ältesten (Familienoberhäupte) und einer Reihe von Schriftgelehrten – insgesamt 71 Personen. Die Berufung war teils erblich, teils politisch motiviert. Der Sanhedrin urteilte nach dem jüdischen Gesetz über zivile und strafrechtliche Angelegenheiten. Urteile über Kapitalverbrechen erforderten allerdings die Zustimmung des römischen Prokurators (18, 30-32). Nach 70 n. Chr. und der Zerstörung Jerusalems wurde der Sanhedrin aufgehoben und durch den Beth Din (»Haus des Gerichts«) ersetzt, der aus Schriftgelehrten bestand, deren Entscheidungen nur moralische und religiöse Autorität besaßen. Johannes 3, 6#6. 3, 1: Die Geschichte von Jesus und Nikodemus stützt die großen Themen des Johannes, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes (apologetisch) ist und dass er gekommen ist, um den Menschen sein Heil anzubieten (evangelistisch). Johannes 2, 23.24 dient im Grunde als Einleitung zur Geschichte mit Nikodemus, da Kap. 3 deutlich Jesu Fähigkeit zeigt, die Herzen der Menschen zu kennen, weil er selbst Gott ist. Jesus stellt Nikodemus auch Gottes Erlösungsplan vor und zeigt ihm, dass er von Gott gesandt ist, um seinem Volk durch das Erlösungswerk die verheißene Errettung zu bringen (V. 14). Man könnte das Kapitel in zwei Abschnitte einteilen: 1.) Jesu Gespräch mit Nikodemus (V. 1-10); und 2.) Jesu Diskurs über Gottes Erlösungsplan (V. 11-21). 3, 1 Den ersten Abschnitt, der Jesu Gespräch mit Nikodemus umfasst, könnte man in drei Teile gliedern: 1.) Nikodemus befragt Jesus (V. 1-3); 2.) Jesus durchschaut Nikodemus (V. 4-8) und 3.) Jesus beschuldigt Nikodemus (V. 9.10). 3, 1 Pharisäern. S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Das Wort »Pharisäer« stammt sehr wahrscheinlich von dem hebr. Wort mit der Bedeutung »absondern« und meint deshalb wohl »Abgesonderte«. Sie waren keine Abgesonderten im Sinne von Isolation, sondern in puritanischer Hinsicht, d.h., sie zeigten großen Eifer für Rituale und religiöse Reinheit nach dem mosaischen Gesetz, ebenso nach ihren eigenen Überlieferungen, die sie der Gesetzgebung des ATs hinzugefügt hatten. Obwohl ihr Ursprung unbekannt ist, scheinen sie während der makkabäischen Zeit als ein Ableger der »Chassidim« oder »Frommen« entstanden zu sein. Im Allgemeinen kamen sie aus der jüdischen Mittelschicht und bestanden größtenteils aus Laien (Geschäftsleuten) und weniger aus Priestern oder Leviten. Sie repräsentierten den orthodoxen Kern des Judentums und hatten einen starken Einfluss auf das einfache Volk in Israel. Laut Josua ephus gab es 6.000 Pharisäer in der Zeit Herodes’ des Großen. Jesus verurteilte sie wegen ihrer Überbetonung äußerlicher Religiosität (Regeln und Vorschriften), die als Ersatz für eine innere geistliche Veränderung diente (V. 3.7). Nikodemus. Obgleich Nikodemus ein Pharisäer war, ist sein Name gr. Ursprungs und bedeutet »Besieger des Volkes«. Er war ein bekannter Pharisäer und Mitglied des Sanhedrin (»ein Oberster der Juden«). Über seinen familiären Hintergrund ist nichts bekannt. Schließlich kam er zum Glauben an Jesus (7, 50-52) und riskierte sein Leben, indem er half, den Leichnam Jesu würdevoll zu bestatten (19, 38-42). ein Oberster der Juden. Ein Hinweis auf den Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 59), dem Regierungsgremium der Juden in Judäa. Es war der oberste Gerichtshof oder Hohe Rat der Juden und entstand höchstwahrscheinlich während der Perserzeit. In ntl. Zeiten bestand der Sanhedrin aus dem Hohenpriester (Vorsitzender), den Oberpriestern (ehemalige Hohenpriester und alle männl. Mitglieder der hohenpriesterlichen Familien), den Ältesten (Familienoberhäupte) und einer Reihe von Schriftgelehrten – insgesamt 71 Personen. Die Berufung war teils erblich, teils politisch motiviert. Der Sanhedrin urteilte nach dem jüdischen Gesetz über zivile und strafrechtliche Angelegenheiten. Urteile über Kapitalverbrechen erforderten allerdings die Zustimmung des römischen Prokurators (18, 30-32). Nach 70 n. Chr. und der Zerstörung Jerusalems wurde der Sanhedrin aufgehoben und durch den Beth Din (»Haus des Gerichts«) ersetzt, der aus Schriftgelehrten bestand, deren Entscheidungen nur moralische und religiöse Autorität besaßen. Johannes 3, 7#7. 3, 1: Die Geschichte von Jesus und Nikodemus stützt die großen Themen des Johannes, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes (apologetisch) ist und dass er gekommen ist, um den Menschen sein Heil anzubieten (evangelistisch). Johannes 2, 23.24 dient im Grunde als Einleitung zur Geschichte mit Nikodemus, da Kap. 3 deutlich Jesu Fähigkeit zeigt, die Herzen der Menschen zu kennen, weil er selbst Gott ist. Jesus stellt Nikodemus auch Gottes Erlösungsplan vor und zeigt ihm, dass er von Gott gesandt ist, um seinem Volk durch das Erlösungswerk die verheißene Errettung zu bringen (V. 14). Man könnte das Kapitel in zwei Abschnitte einteilen: 1.) Jesu Gespräch mit Nikodemus (V. 1-10); und 2.) Jesu Diskurs über Gottes Erlösungsplan (V. 11-21). 3, 1 Den ersten Abschnitt, der Jesu Gespräch mit Nikodemus umfasst, könnte man in drei Teile gliedern: 1.) Nikodemus befragt Jesus (V. 1-3); 2.) Jesus durchschaut Nikodemus (V. 4-8) und 3.) Jesus beschuldigt Nikodemus (V. 9.10). 3, 1 Pharisäern. S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Das Wort »Pharisäer« stammt sehr wahrscheinlich von dem hebr. Wort mit der Bedeutung »absondern« und meint deshalb wohl »Abgesonderte«. Sie waren keine Abgesonderten im Sinne von Isolation, sondern in puritanischer Hinsicht, d.h., sie zeigten großen Eifer für Rituale und religiöse Reinheit nach dem mosaischen Gesetz, ebenso nach ihren eigenen Überlieferungen, die sie der Gesetzgebung des ATs hinzugefügt hatten. Obwohl ihr Ursprung unbekannt ist, scheinen sie während der makkabäischen Zeit als ein Ableger der »Chassidim« oder »Frommen« entstanden zu sein. Im Allgemeinen kamen sie aus der jüdischen Mittelschicht und bestanden größtenteils aus Laien (Geschäftsleuten) und weniger aus Priestern oder Leviten. Sie repräsentierten den orthodoxen Kern des Judentums und hatten einen starken Einfluss auf das einfache Volk in Israel. Laut Josua ephus gab es 6.000 Pharisäer in der Zeit Herodes’ des Großen. Jesus verurteilte sie wegen ihrer Überbetonung äußerlicher Religiosität (Regeln und Vorschriften), die als Ersatz für eine innere geistliche Veränderung diente (V. 3.7). Nikodemus. Obgleich Nikodemus ein Pharisäer war, ist sein Name gr. Ursprungs und bedeutet »Besieger des Volkes«. Er war ein bekannter Pharisäer und Mitglied des Sanhedrin (»ein Oberster der Juden«). Über seinen familiären Hintergrund ist nichts bekannt. Schließlich kam er zum Glauben an Jesus (7, 50-52) und riskierte sein Leben, indem er half, den Leichnam Jesu würdevoll zu bestatten (19, 38-42). ein Oberster der Juden. Ein Hinweis auf den Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 59), dem Regierungsgremium der Juden in Judäa. Es war der oberste Gerichtshof oder Hohe Rat der Juden und entstand höchstwahrscheinlich während der Perserzeit. In ntl. Zeiten bestand der Sanhedrin aus dem Hohenpriester (Vorsitzender), den Oberpriestern (ehemalige Hohenpriester und alle männl. Mitglieder der hohenpriesterlichen Familien), den Ältesten (Familienoberhäupte) und einer Reihe von Schriftgelehrten – insgesamt 71 Personen. Die Berufung war teils erblich, teils politisch motiviert. Der Sanhedrin urteilte nach dem jüdischen Gesetz über zivile und strafrechtliche Angelegenheiten. Urteile über Kapitalverbrechen erforderten allerdings die Zustimmung des römischen Prokurators (18, 30-32). Nach 70 n. Chr. und der Zerstörung Jerusalems wurde der Sanhedrin aufgehoben und durch den Beth Din (»Haus des Gerichts«) ersetzt, der aus Schriftgelehrten bestand, deren Entscheidungen nur moralische und religiöse Autorität besaßen. Johannes 3, 8#8. 3, 1: Die Geschichte von Jesus und Nikodemus stützt die großen Themen des Johannes, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes (apologetisch) ist und dass er gekommen ist, um den Menschen sein Heil anzubieten (evangelistisch). Johannes 2, 23.24 dient im Grunde als Einleitung zur Geschichte mit Nikodemus, da Kap. 3 deutlich Jesu Fähigkeit zeigt, die Herzen der Menschen zu kennen, weil er selbst Gott ist. Jesus stellt Nikodemus auch Gottes Erlösungsplan vor und zeigt ihm, dass er von Gott gesandt ist, um seinem Volk durch das Erlösungswerk die verheißene Errettung zu bringen (V. 14). Man könnte das Kapitel in zwei Abschnitte einteilen: 1.) Jesu Gespräch mit Nikodemus (V. 1-10); und 2.) Jesu Diskurs über Gottes Erlösungsplan (V. 11-21). 3, 1 Den ersten Abschnitt, der Jesu Gespräch mit Nikodemus umfasst, könnte man in drei Teile gliedern: 1.) Nikodemus befragt Jesus (V. 1-3); 2.) Jesus durchschaut Nikodemus (V. 4-8) und 3.) Jesus beschuldigt Nikodemus (V. 9.10). 3, 1 Pharisäern. S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Das Wort »Pharisäer« stammt sehr wahrscheinlich von dem hebr. Wort mit der Bedeutung »absondern« und meint deshalb wohl »Abgesonderte«. Sie waren keine Abgesonderten im Sinne von Isolation, sondern in puritanischer Hinsicht, d.h., sie zeigten großen Eifer für Rituale und religiöse Reinheit nach dem mosaischen Gesetz, ebenso nach ihren eigenen Überlieferungen, die sie der Gesetzgebung des ATs hinzugefügt hatten. Obwohl ihr Ursprung unbekannt ist, scheinen sie während der makkabäischen Zeit als ein Ableger der »Chassidim« oder »Frommen« entstanden zu sein. Im Allgemeinen kamen sie aus der jüdischen Mittelschicht und bestanden größtenteils aus Laien (Geschäftsleuten) und weniger aus Priestern oder Leviten. Sie repräsentierten den orthodoxen Kern des Judentums und hatten einen starken Einfluss auf das einfache Volk in Israel. Laut Josua ephus gab es 6.000 Pharisäer in der Zeit Herodes’ des Großen. Jesus verurteilte sie wegen ihrer Überbetonung äußerlicher Religiosität (Regeln und Vorschriften), die als Ersatz für eine innere geistliche Veränderung diente (V. 3.7). Nikodemus. Obgleich Nikodemus ein Pharisäer war, ist sein Name gr. Ursprungs und bedeutet »Besieger des Volkes«. Er war ein bekannter Pharisäer und Mitglied des Sanhedrin (»ein Oberster der Juden«). Über seinen familiären Hintergrund ist nichts bekannt. Schließlich kam er zum Glauben an Jesus (7, 50-52) und riskierte sein Leben, indem er half, den Leichnam Jesu würdevoll zu bestatten (19, 38-42). ein Oberster der Juden. Ein Hinweis auf den Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 59), dem Regierungsgremium der Juden in Judäa. Es war der oberste Gerichtshof oder Hohe Rat der Juden und entstand höchstwahrscheinlich während der Perserzeit. In ntl. Zeiten bestand der Sanhedrin aus dem Hohenpriester (Vorsitzender), den Oberpriestern (ehemalige Hohenpriester und alle männl. Mitglieder der hohenpriesterlichen Familien), den Ältesten (Familienoberhäupte) und einer Reihe von Schriftgelehrten – insgesamt 71 Personen. Die Berufung war teils erblich, teils politisch motiviert. Der Sanhedrin urteilte nach dem jüdischen Gesetz über zivile und strafrechtliche Angelegenheiten. Urteile über Kapitalverbrechen erforderten allerdings die Zustimmung des römischen Prokurators (18, 30-32). Nach 70 n. Chr. und der Zerstörung Jerusalems wurde der Sanhedrin aufgehoben und durch den Beth Din (»Haus des Gerichts«) ersetzt, der aus Schriftgelehrten bestand, deren Entscheidungen nur moralische und religiöse Autorität besaßen. Johannes 3, 9#9. 3, 1: Die Geschichte von Jesus und Nikodemus stützt die großen Themen des Johannes, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes (apologetisch) ist und dass er gekommen ist, um den Menschen sein Heil anzubieten (evangelistisch). Johannes 2, 23.24 dient im Grunde als Einleitung zur Geschichte mit Nikodemus, da Kap. 3 deutlich Jesu Fähigkeit zeigt, die Herzen der Menschen zu kennen, weil er selbst Gott ist. Jesus stellt Nikodemus auch Gottes Erlösungsplan vor und zeigt ihm, dass er von Gott gesandt ist, um seinem Volk durch das Erlösungswerk die verheißene Errettung zu bringen (V. 14). Man könnte das Kapitel in zwei Abschnitte einteilen: 1.) Jesu Gespräch mit Nikodemus (V. 1-10); und 2.) Jesu Diskurs über Gottes Erlösungsplan (V. 11-21). 3, 1 Den ersten Abschnitt, der Jesu Gespräch mit Nikodemus umfasst, könnte man in drei Teile gliedern: 1.) Nikodemus befragt Jesus (V. 1-3); 2.) Jesus durchschaut Nikodemus (V. 4-8) und 3.) Jesus beschuldigt Nikodemus (V. 9.10). 3, 1 Pharisäern. S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Das Wort »Pharisäer« stammt sehr wahrscheinlich von dem hebr. Wort mit der Bedeutung »absondern« und meint deshalb wohl »Abgesonderte«. Sie waren keine Abgesonderten im Sinne von Isolation, sondern in puritanischer Hinsicht, d.h., sie zeigten großen Eifer für Rituale und religiöse Reinheit nach dem mosaischen Gesetz, ebenso nach ihren eigenen Überlieferungen, die sie der Gesetzgebung des ATs hinzugefügt hatten. Obwohl ihr Ursprung unbekannt ist, scheinen sie während der makkabäischen Zeit als ein Ableger der »Chassidim« oder »Frommen« entstanden zu sein. Im Allgemeinen kamen sie aus der jüdischen Mittelschicht und bestanden größtenteils aus Laien (Geschäftsleuten) und weniger aus Priestern oder Leviten. Sie repräsentierten den orthodoxen Kern des Judentums und hatten einen starken Einfluss auf das einfache Volk in Israel. Laut Josua ephus gab es 6.000 Pharisäer in der Zeit Herodes’ des Großen. Jesus verurteilte sie wegen ihrer Überbetonung äußerlicher Religiosität (Regeln und Vorschriften), die als Ersatz für eine innere geistliche Veränderung diente (V. 3.7). Nikodemus. Obgleich Nikodemus ein Pharisäer war, ist sein Name gr. Ursprungs und bedeutet »Besieger des Volkes«. Er war ein bekannter Pharisäer und Mitglied des Sanhedrin (»ein Oberster der Juden«). Über seinen familiären Hintergrund ist nichts bekannt. Schließlich kam er zum Glauben an Jesus (7, 50-52) und riskierte sein Leben, indem er half, den Leichnam Jesu würdevoll zu bestatten (19, 38-42). ein Oberster der Juden. Ein Hinweis auf den Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 59), dem Regierungsgremium der Juden in Judäa. Es war der oberste Gerichtshof oder Hohe Rat der Juden und entstand höchstwahrscheinlich während der Perserzeit. In ntl. Zeiten bestand der Sanhedrin aus dem Hohenpriester (Vorsitzender), den Oberpriestern (ehemalige Hohenpriester und alle männl. Mitglieder der hohenpriesterlichen Familien), den Ältesten (Familienoberhäupte) und einer Reihe von Schriftgelehrten – insgesamt 71 Personen. Die Berufung war teils erblich, teils politisch motiviert. Der Sanhedrin urteilte nach dem jüdischen Gesetz über zivile und strafrechtliche Angelegenheiten. Urteile über Kapitalverbrechen erforderten allerdings die Zustimmung des römischen Prokurators (18, 30-32). Nach 70 n. Chr. und der Zerstörung Jerusalems wurde der Sanhedrin aufgehoben und durch den Beth Din (»Haus des Gerichts«) ersetzt, der aus Schriftgelehrten bestand, deren Entscheidungen nur moralische und religiöse Autorität besaßen. Johannes 3, 10#10. 3, 1: Die Geschichte von Jesus und Nikodemus stützt die großen Themen des Johannes, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes (apologetisch) ist und dass er gekommen ist, um den Menschen sein Heil anzubieten (evangelistisch). Johannes 2, 23.24 dient im Grunde als Einleitung zur Geschichte mit Nikodemus, da Kap. 3 deutlich Jesu Fähigkeit zeigt, die Herzen der Menschen zu kennen, weil er selbst Gott ist. Jesus stellt Nikodemus auch Gottes Erlösungsplan vor und zeigt ihm, dass er von Gott gesandt ist, um seinem Volk durch das Erlösungswerk die verheißene Errettung zu bringen (V. 14). Man könnte das Kapitel in zwei Abschnitte einteilen: 1.) Jesu Gespräch mit Nikodemus (V. 1-10); und 2.) Jesu Diskurs über Gottes Erlösungsplan (V. 11-21). 3, 1 Den ersten Abschnitt, der Jesu Gespräch mit Nikodemus umfasst, könnte man in drei Teile gliedern: 1.) Nikodemus befragt Jesus (V. 1-3); 2.) Jesus durchschaut Nikodemus (V. 4-8) und 3.) Jesus beschuldigt Nikodemus (V. 9.10). 3, 1 Pharisäern. S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Das Wort »Pharisäer« stammt sehr wahrscheinlich von dem hebr. Wort mit der Bedeutung »absondern« und meint deshalb wohl »Abgesonderte«. Sie waren keine Abgesonderten im Sinne von Isolation, sondern in puritanischer Hinsicht, d.h., sie zeigten großen Eifer für Rituale und religiöse Reinheit nach dem mosaischen Gesetz, ebenso nach ihren eigenen Überlieferungen, die sie der Gesetzgebung des ATs hinzugefügt hatten. Obwohl ihr Ursprung unbekannt ist, scheinen sie während der makkabäischen Zeit als ein Ableger der »Chassidim« oder »Frommen« entstanden zu sein. Im Allgemeinen kamen sie aus der jüdischen Mittelschicht und bestanden größtenteils aus Laien (Geschäftsleuten) und weniger aus Priestern oder Leviten. Sie repräsentierten den orthodoxen Kern des Judentums und hatten einen starken Einfluss auf das einfache Volk in Israel. Laut Josua ephus gab es 6.000 Pharisäer in der Zeit Herodes’ des Großen. Jesus verurteilte sie wegen ihrer Überbetonung äußerlicher Religiosität (Regeln und Vorschriften), die als Ersatz für eine innere geistliche Veränderung diente (V. 3.7). Nikodemus. Obgleich Nikodemus ein Pharisäer war, ist sein Name gr. Ursprungs und bedeutet »Besieger des Volkes«. Er war ein bekannter Pharisäer und Mitglied des Sanhedrin (»ein Oberster der Juden«). Über seinen familiären Hintergrund ist nichts bekannt. Schließlich kam er zum Glauben an Jesus (7, 50-52) und riskierte sein Leben, indem er half, den Leichnam Jesu würdevoll zu bestatten (19, 38-42). ein Oberster der Juden. Ein Hinweis auf den Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 59), dem Regierungsgremium der Juden in Judäa. Es war der oberste Gerichtshof oder Hohe Rat der Juden und entstand höchstwahrscheinlich während der Perserzeit. In ntl. Zeiten bestand der Sanhedrin aus dem Hohenpriester (Vorsitzender), den Oberpriestern (ehemalige Hohenpriester und alle männl. Mitglieder der hohenpriesterlichen Familien), den Ältesten (Familienoberhäupte) und einer Reihe von Schriftgelehrten – insgesamt 71 Personen. Die Berufung war teils erblich, teils politisch motiviert. Der Sanhedrin urteilte nach dem jüdischen Gesetz über zivile und strafrechtliche Angelegenheiten. Urteile über Kapitalverbrechen erforderten allerdings die Zustimmung des römischen Prokurators (18, 30-32). Nach 70 n. Chr. und der Zerstörung Jerusalems wurde der Sanhedrin aufgehoben und durch den Beth Din (»Haus des Gerichts«) ersetzt, der aus Schriftgelehrten bestand, deren Entscheidungen nur moralische und religiöse Autorität besaßen. Johannes 3, 11#11. 3, 1: Die Geschichte von Jesus und Nikodemus stützt die großen Themen des Johannes, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes (apologetisch) ist und dass er gekommen ist, um den Menschen sein Heil anzubieten (evangelistisch). Johannes 2, 23.24 dient im Grunde als Einleitung zur Geschichte mit Nikodemus, da Kap. 3 deutlich Jesu Fähigkeit zeigt, die Herzen der Menschen zu kennen, weil er selbst Gott ist. Jesus stellt Nikodemus auch Gottes Erlösungsplan vor und zeigt ihm, dass er von Gott gesandt ist, um seinem Volk durch das Erlösungswerk die verheißene Errettung zu bringen (V. 14). Man könnte das Kapitel in zwei Abschnitte einteilen: 1.) Jesu Gespräch mit Nikodemus (V. 1-10); und 2.) Jesu Diskurs über Gottes Erlösungsplan (V. 11-21). 3, 1 Den ersten Abschnitt, der Jesu Gespräch mit Nikodemus umfasst, könnte man in drei Teile gliedern: 1.) Nikodemus befragt Jesus (V. 1-3); 2.) Jesus durchschaut Nikodemus (V. 4-8) und 3.) Jesus beschuldigt Nikodemus (V. 9.10). 3, 1 Pharisäern. S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Das Wort »Pharisäer« stammt sehr wahrscheinlich von dem hebr. Wort mit der Bedeutung »absondern« und meint deshalb wohl »Abgesonderte«. Sie waren keine Abgesonderten im Sinne von Isolation, sondern in puritanischer Hinsicht, d.h., sie zeigten großen Eifer für Rituale und religiöse Reinheit nach dem mosaischen Gesetz, ebenso nach ihren eigenen Überlieferungen, die sie der Gesetzgebung des ATs hinzugefügt hatten. Obwohl ihr Ursprung unbekannt ist, scheinen sie während der makkabäischen Zeit als ein Ableger der »Chassidim« oder »Frommen« entstanden zu sein. Im Allgemeinen kamen sie aus der jüdischen Mittelschicht und bestanden größtenteils aus Laien (Geschäftsleuten) und weniger aus Priestern oder Leviten. Sie repräsentierten den orthodoxen Kern des Judentums und hatten einen starken Einfluss auf das einfache Volk in Israel. Laut Josua ephus gab es 6.000 Pharisäer in der Zeit Herodes’ des Großen. Jesus verurteilte sie wegen ihrer Überbetonung äußerlicher Religiosität (Regeln und Vorschriften), die als Ersatz für eine innere geistliche Veränderung diente (V. 3.7). Nikodemus. Obgleich Nikodemus ein Pharisäer war, ist sein Name gr. Ursprungs und bedeutet »Besieger des Volkes«. Er war ein bekannter Pharisäer und Mitglied des Sanhedrin (»ein Oberster der Juden«). Über seinen familiären Hintergrund ist nichts bekannt. Schließlich kam er zum Glauben an Jesus (7, 50-52) und riskierte sein Leben, indem er half, den Leichnam Jesu würdevoll zu bestatten (19, 38-42). ein Oberster der Juden. Ein Hinweis auf den Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 59), dem Regierungsgremium der Juden in Judäa. Es war der oberste Gerichtshof oder Hohe Rat der Juden und entstand höchstwahrscheinlich während der Perserzeit. In ntl. Zeiten bestand der Sanhedrin aus dem Hohenpriester (Vorsitzender), den Oberpriestern (ehemalige Hohenpriester und alle männl. Mitglieder der hohenpriesterlichen Familien), den Ältesten (Familienoberhäupte) und einer Reihe von Schriftgelehrten – insgesamt 71 Personen. Die Berufung war teils erblich, teils politisch motiviert. Der Sanhedrin urteilte nach dem jüdischen Gesetz über zivile und strafrechtliche Angelegenheiten. Urteile über Kapitalverbrechen erforderten allerdings die Zustimmung des römischen Prokurators (18, 30-32). Nach 70 n. Chr. und der Zerstörung Jerusalems wurde der Sanhedrin aufgehoben und durch den Beth Din (»Haus des Gerichts«) ersetzt, der aus Schriftgelehrten bestand, deren Entscheidungen nur moralische und religiöse Autorität besaßen. Johannes 3, 12#12. 3, 1: Die Geschichte von Jesus und Nikodemus stützt die großen Themen des Johannes, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes (apologetisch) ist und dass er gekommen ist, um den Menschen sein Heil anzubieten (evangelistisch). Johannes 2, 23.24 dient im Grunde als Einleitung zur Geschichte mit Nikodemus, da Kap. 3 deutlich Jesu Fähigkeit zeigt, die Herzen der Menschen zu kennen, weil er selbst Gott ist. Jesus stellt Nikodemus auch Gottes Erlösungsplan vor und zeigt ihm, dass er von Gott gesandt ist, um seinem Volk durch das Erlösungswerk die verheißene Errettung zu bringen (V. 14). Man könnte das Kapitel in zwei Abschnitte einteilen: 1.) Jesu Gespräch mit Nikodemus (V. 1-10); und 2.) Jesu Diskurs über Gottes Erlösungsplan (V. 11-21). 3, 1 Den ersten Abschnitt, der Jesu Gespräch mit Nikodemus umfasst, könnte man in drei Teile gliedern: 1.) Nikodemus befragt Jesus (V. 1-3); 2.) Jesus durchschaut Nikodemus (V. 4-8) und 3.) Jesus beschuldigt Nikodemus (V. 9.10). 3, 1 Pharisäern. S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Das Wort »Pharisäer« stammt sehr wahrscheinlich von dem hebr. Wort mit der Bedeutung »absondern« und meint deshalb wohl »Abgesonderte«. Sie waren keine Abgesonderten im Sinne von Isolation, sondern in puritanischer Hinsicht, d.h., sie zeigten großen Eifer für Rituale und religiöse Reinheit nach dem mosaischen Gesetz, ebenso nach ihren eigenen Überlieferungen, die sie der Gesetzgebung des ATs hinzugefügt hatten. Obwohl ihr Ursprung unbekannt ist, scheinen sie während der makkabäischen Zeit als ein Ableger der »Chassidim« oder »Frommen« entstanden zu sein. Im Allgemeinen kamen sie aus der jüdischen Mittelschicht und bestanden größtenteils aus Laien (Geschäftsleuten) und weniger aus Priestern oder Leviten. Sie repräsentierten den orthodoxen Kern des Judentums und hatten einen starken Einfluss auf das einfache Volk in Israel. Laut Josua ephus gab es 6.000 Pharisäer in der Zeit Herodes’ des Großen. Jesus verurteilte sie wegen ihrer Überbetonung äußerlicher Religiosität (Regeln und Vorschriften), die als Ersatz für eine innere geistliche Veränderung diente (V. 3.7). Nikodemus. Obgleich Nikodemus ein Pharisäer war, ist sein Name gr. Ursprungs und bedeutet »Besieger des Volkes«. Er war ein bekannter Pharisäer und Mitglied des Sanhedrin (»ein Oberster der Juden«). Über seinen familiären Hintergrund ist nichts bekannt. Schließlich kam er zum Glauben an Jesus (7, 50-52) und riskierte sein Leben, indem er half, den Leichnam Jesu würdevoll zu bestatten (19, 38-42). ein Oberster der Juden. Ein Hinweis auf den Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 59), dem Regierungsgremium der Juden in Judäa. Es war der oberste Gerichtshof oder Hohe Rat der Juden und entstand höchstwahrscheinlich während der Perserzeit. In ntl. Zeiten bestand der Sanhedrin aus dem Hohenpriester (Vorsitzender), den Oberpriestern (ehemalige Hohenpriester und alle männl. Mitglieder der hohenpriesterlichen Familien), den Ältesten (Familienoberhäupte) und einer Reihe von Schriftgelehrten – insgesamt 71 Personen. Die Berufung war teils erblich, teils politisch motiviert. Der Sanhedrin urteilte nach dem jüdischen Gesetz über zivile und strafrechtliche Angelegenheiten. Urteile über Kapitalverbrechen erforderten allerdings die Zustimmung des römischen Prokurators (18, 30-32). Nach 70 n. Chr. und der Zerstörung Jerusalems wurde der Sanhedrin aufgehoben und durch den Beth Din (»Haus des Gerichts«) ersetzt, der aus Schriftgelehrten bestand, deren Entscheidungen nur moralische und religiöse Autorität besaßen. Johannes 3, 13#13. 3, 1: Die Geschichte von Jesus und Nikodemus stützt die großen Themen des Johannes, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes (apologetisch) ist und dass er gekommen ist, um den Menschen sein Heil anzubieten (evangelistisch). Johannes 2, 23.24 dient im Grunde als Einleitung zur Geschichte mit Nikodemus, da Kap. 3 deutlich Jesu Fähigkeit zeigt, die Herzen der Menschen zu kennen, weil er selbst Gott ist. Jesus stellt Nikodemus auch Gottes Erlösungsplan vor und zeigt ihm, dass er von Gott gesandt ist, um seinem Volk durch das Erlösungswerk die verheißene Errettung zu bringen (V. 14). Man könnte das Kapitel in zwei Abschnitte einteilen: 1.) Jesu Gespräch mit Nikodemus (V. 1-10); und 2.) Jesu Diskurs über Gottes Erlösungsplan (V. 11-21). 3, 1 Den ersten Abschnitt, der Jesu Gespräch mit Nikodemus umfasst, könnte man in drei Teile gliedern: 1.) Nikodemus befragt Jesus (V. 1-3); 2.) Jesus durchschaut Nikodemus (V. 4-8) und 3.) Jesus beschuldigt Nikodemus (V. 9.10). 3, 1 Pharisäern. S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Das Wort »Pharisäer« stammt sehr wahrscheinlich von dem hebr. Wort mit der Bedeutung »absondern« und meint deshalb wohl »Abgesonderte«. Sie waren keine Abgesonderten im Sinne von Isolation, sondern in puritanischer Hinsicht, d.h., sie zeigten großen Eifer für Rituale und religiöse Reinheit nach dem mosaischen Gesetz, ebenso nach ihren eigenen Überlieferungen, die sie der Gesetzgebung des ATs hinzugefügt hatten. Obwohl ihr Ursprung unbekannt ist, scheinen sie während der makkabäischen Zeit als ein Ableger der »Chassidim« oder »Frommen« entstanden zu sein. Im Allgemeinen kamen sie aus der jüdischen Mittelschicht und bestanden größtenteils aus Laien (Geschäftsleuten) und weniger aus Priestern oder Leviten. Sie repräsentierten den orthodoxen Kern des Judentums und hatten einen starken Einfluss auf das einfache Volk in Israel. Laut Josua ephus gab es 6.000 Pharisäer in der Zeit Herodes’ des Großen. Jesus verurteilte sie wegen ihrer Überbetonung äußerlicher Religiosität (Regeln und Vorschriften), die als Ersatz für eine innere geistliche Veränderung diente (V. 3.7). Nikodemus. Obgleich Nikodemus ein Pharisäer war, ist sein Name gr. Ursprungs und bedeutet »Besieger des Volkes«. Er war ein bekannter Pharisäer und Mitglied des Sanhedrin (»ein Oberster der Juden«). Über seinen familiären Hintergrund ist nichts bekannt. Schließlich kam er zum Glauben an Jesus (7, 50-52) und riskierte sein Leben, indem er half, den Leichnam Jesu würdevoll zu bestatten (19, 38-42). ein Oberster der Juden. Ein Hinweis auf den Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 59), dem Regierungsgremium der Juden in Judäa. Es war der oberste Gerichtshof oder Hohe Rat der Juden und entstand höchstwahrscheinlich während der Perserzeit. In ntl. Zeiten bestand der Sanhedrin aus dem Hohenpriester (Vorsitzender), den Oberpriestern (ehemalige Hohenpriester und alle männl. Mitglieder der hohenpriesterlichen Familien), den Ältesten (Familienoberhäupte) und einer Reihe von Schriftgelehrten – insgesamt 71 Personen. Die Berufung war teils erblich, teils politisch motiviert. Der Sanhedrin urteilte nach dem jüdischen Gesetz über zivile und strafrechtliche Angelegenheiten. Urteile über Kapitalverbrechen erforderten allerdings die Zustimmung des römischen Prokurators (18, 30-32). Nach 70 n. Chr. und der Zerstörung Jerusalems wurde der Sanhedrin aufgehoben und durch den Beth Din (»Haus des Gerichts«) ersetzt, der aus Schriftgelehrten bestand, deren Entscheidungen nur moralische und religiöse Autorität besaßen. Johannes 3, 14#14. 3, 1: Die Geschichte von Jesus und Nikodemus stützt die großen Themen des Johannes, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes (apologetisch) ist und dass er gekommen ist, um den Menschen sein Heil anzubieten (evangelistisch). Johannes 2, 23.24 dient im Grunde als Einleitung zur Geschichte mit Nikodemus, da Kap. 3 deutlich Jesu Fähigkeit zeigt, die Herzen der Menschen zu kennen, weil er selbst Gott ist. Jesus stellt Nikodemus auch Gottes Erlösungsplan vor und zeigt ihm, dass er von Gott gesandt ist, um seinem Volk durch das Erlösungswerk die verheißene Errettung zu bringen (V. 14). Man könnte das Kapitel in zwei Abschnitte einteilen: 1.) Jesu Gespräch mit Nikodemus (V. 1-10); und 2.) Jesu Diskurs über Gottes Erlösungsplan (V. 11-21). 3, 1 Den ersten Abschnitt, der Jesu Gespräch mit Nikodemus umfasst, könnte man in drei Teile gliedern: 1.) Nikodemus befragt Jesus (V. 1-3); 2.) Jesus durchschaut Nikodemus (V. 4-8) und 3.) Jesus beschuldigt Nikodemus (V. 9.10). 3, 1 Pharisäern. S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Das Wort »Pharisäer« stammt sehr wahrscheinlich von dem hebr. Wort mit der Bedeutung »absondern« und meint deshalb wohl »Abgesonderte«. Sie waren keine Abgesonderten im Sinne von Isolation, sondern in puritanischer Hinsicht, d.h., sie zeigten großen Eifer für Rituale und religiöse Reinheit nach dem mosaischen Gesetz, ebenso nach ihren eigenen Überlieferungen, die sie der Gesetzgebung des ATs hinzugefügt hatten. Obwohl ihr Ursprung unbekannt ist, scheinen sie während der makkabäischen Zeit als ein Ableger der »Chassidim« oder »Frommen« entstanden zu sein. Im Allgemeinen kamen sie aus der jüdischen Mittelschicht und bestanden größtenteils aus Laien (Geschäftsleuten) und weniger aus Priestern oder Leviten. Sie repräsentierten den orthodoxen Kern des Judentums und hatten einen starken Einfluss auf das einfache Volk in Israel. Laut Josua ephus gab es 6.000 Pharisäer in der Zeit Herodes’ des Großen. Jesus verurteilte sie wegen ihrer Überbetonung äußerlicher Religiosität (Regeln und Vorschriften), die als Ersatz für eine innere geistliche Veränderung diente (V. 3.7). Nikodemus. Obgleich Nikodemus ein Pharisäer war, ist sein Name gr. Ursprungs und bedeutet »Besieger des Volkes«. Er war ein bekannter Pharisäer und Mitglied des Sanhedrin (»ein Oberster der Juden«). Über seinen familiären Hintergrund ist nichts bekannt. Schließlich kam er zum Glauben an Jesus (7, 50-52) und riskierte sein Leben, indem er half, den Leichnam Jesu würdevoll zu bestatten (19, 38-42). ein Oberster der Juden. Ein Hinweis auf den Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 59), dem Regierungsgremium der Juden in Judäa. Es war der oberste Gerichtshof oder Hohe Rat der Juden und entstand höchstwahrscheinlich während der Perserzeit. In ntl. Zeiten bestand der Sanhedrin aus dem Hohenpriester (Vorsitzender), den Oberpriestern (ehemalige Hohenpriester und alle männl. Mitglieder der hohenpriesterlichen Familien), den Ältesten (Familienoberhäupte) und einer Reihe von Schriftgelehrten – insgesamt 71 Personen. Die Berufung war teils erblich, teils politisch motiviert. Der Sanhedrin urteilte nach dem jüdischen Gesetz über zivile und strafrechtliche Angelegenheiten. Urteile über Kapitalverbrechen erforderten allerdings die Zustimmung des römischen Prokurators (18, 30-32). Nach 70 n. Chr. und der Zerstörung Jerusalems wurde der Sanhedrin aufgehoben und durch den Beth Din (»Haus des Gerichts«) ersetzt, der aus Schriftgelehrten bestand, deren Entscheidungen nur moralische und religiöse Autorität besaßen. Johannes 3, 15#15. 3, 1: Die Geschichte von Jesus und Nikodemus stützt die großen Themen des Johannes, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes (apologetisch) ist und dass er gekommen ist, um den Menschen sein Heil anzubieten (evangelistisch). Johannes 2, 23.24 dient im Grunde als Einleitung zur Geschichte mit Nikodemus, da Kap. 3 deutlich Jesu Fähigkeit zeigt, die Herzen der Menschen zu kennen, weil er selbst Gott ist. Jesus stellt Nikodemus auch Gottes Erlösungsplan vor und zeigt ihm, dass er von Gott gesandt ist, um seinem Volk durch das Erlösungswerk die verheißene Errettung zu bringen (V. 14). Man könnte das Kapitel in zwei Abschnitte einteilen: 1.) Jesu Gespräch mit Nikodemus (V. 1-10); und 2.) Jesu Diskurs über Gottes Erlösungsplan (V. 11-21). 3, 1 Den ersten Abschnitt, der Jesu Gespräch mit Nikodemus umfasst, könnte man in drei Teile gliedern: 1.) Nikodemus befragt Jesus (V. 1-3); 2.) Jesus durchschaut Nikodemus (V. 4-8) und 3.) Jesus beschuldigt Nikodemus (V. 9.10). 3, 1 Pharisäern. S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Das Wort »Pharisäer« stammt sehr wahrscheinlich von dem hebr. Wort mit der Bedeutung »absondern« und meint deshalb wohl »Abgesonderte«. Sie waren keine Abgesonderten im Sinne von Isolation, sondern in puritanischer Hinsicht, d.h., sie zeigten großen Eifer für Rituale und religiöse Reinheit nach dem mosaischen Gesetz, ebenso nach ihren eigenen Überlieferungen, die sie der Gesetzgebung des ATs hinzugefügt hatten. Obwohl ihr Ursprung unbekannt ist, scheinen sie während der makkabäischen Zeit als ein Ableger der »Chassidim« oder »Frommen« entstanden zu sein. Im Allgemeinen kamen sie aus der jüdischen Mittelschicht und bestanden größtenteils aus Laien (Geschäftsleuten) und weniger aus Priestern oder Leviten. Sie repräsentierten den orthodoxen Kern des Judentums und hatten einen starken Einfluss auf das einfache Volk in Israel. Laut Josua ephus gab es 6.000 Pharisäer in der Zeit Herodes’ des Großen. Jesus verurteilte sie wegen ihrer Überbetonung äußerlicher Religiosität (Regeln und Vorschriften), die als Ersatz für eine innere geistliche Veränderung diente (V. 3.7). Nikodemus. Obgleich Nikodemus ein Pharisäer war, ist sein Name gr. Ursprungs und bedeutet »Besieger des Volkes«. Er war ein bekannter Pharisäer und Mitglied des Sanhedrin (»ein Oberster der Juden«). Über seinen familiären Hintergrund ist nichts bekannt. Schließlich kam er zum Glauben an Jesus (7, 50-52) und riskierte sein Leben, indem er half, den Leichnam Jesu würdevoll zu bestatten (19, 38-42). ein Oberster der Juden. Ein Hinweis auf den Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 59), dem Regierungsgremium der Juden in Judäa. Es war der oberste Gerichtshof oder Hohe Rat der Juden und entstand höchstwahrscheinlich während der Perserzeit. In ntl. Zeiten bestand der Sanhedrin aus dem Hohenpriester (Vorsitzender), den Oberpriestern (ehemalige Hohenpriester und alle männl. Mitglieder der hohenpriesterlichen Familien), den Ältesten (Familienoberhäupte) und einer Reihe von Schriftgelehrten – insgesamt 71 Personen. Die Berufung war teils erblich, teils politisch motiviert. Der Sanhedrin urteilte nach dem jüdischen Gesetz über zivile und strafrechtliche Angelegenheiten. Urteile über Kapitalverbrechen erforderten allerdings die Zustimmung des römischen Prokurators (18, 30-32). Nach 70 n. Chr. und der Zerstörung Jerusalems wurde der Sanhedrin aufgehoben und durch den Beth Din (»Haus des Gerichts«) ersetzt, der aus Schriftgelehrten bestand, deren Entscheidungen nur moralische und religiöse Autorität besaßen. Johannes 3, 16#16. 3, 1: Die Geschichte von Jesus und Nikodemus stützt die großen Themen des Johannes, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes (apologetisch) ist und dass er gekommen ist, um den Menschen sein Heil anzubieten (evangelistisch). Johannes 2, 23.24 dient im Grunde als Einleitung zur Geschichte mit Nikodemus, da Kap. 3 deutlich Jesu Fähigkeit zeigt, die Herzen der Menschen zu kennen, weil er selbst Gott ist. Jesus stellt Nikodemus auch Gottes Erlösungsplan vor und zeigt ihm, dass er von Gott gesandt ist, um seinem Volk durch das Erlösungswerk die verheißene Errettung zu bringen (V. 14). Man könnte das Kapitel in zwei Abschnitte einteilen: 1.) Jesu Gespräch mit Nikodemus (V. 1-10); und 2.) Jesu Diskurs über Gottes Erlösungsplan (V. 11-21). 3, 1 Den ersten Abschnitt, der Jesu Gespräch mit Nikodemus umfasst, könnte man in drei Teile gliedern: 1.) Nikodemus befragt Jesus (V. 1-3); 2.) Jesus durchschaut Nikodemus (V. 4-8) und 3.) Jesus beschuldigt Nikodemus (V. 9.10). 3, 1 Pharisäern. S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Das Wort »Pharisäer« stammt sehr wahrscheinlich von dem hebr. Wort mit der Bedeutung »absondern« und meint deshalb wohl »Abgesonderte«. Sie waren keine Abgesonderten im Sinne von Isolation, sondern in puritanischer Hinsicht, d.h., sie zeigten großen Eifer für Rituale und religiöse Reinheit nach dem mosaischen Gesetz, ebenso nach ihren eigenen Überlieferungen, die sie der Gesetzgebung des ATs hinzugefügt hatten. Obwohl ihr Ursprung unbekannt ist, scheinen sie während der makkabäischen Zeit als ein Ableger der »Chassidim« oder »Frommen« entstanden zu sein. Im Allgemeinen kamen sie aus der jüdischen Mittelschicht und bestanden größtenteils aus Laien (Geschäftsleuten) und weniger aus Priestern oder Leviten. Sie repräsentierten den orthodoxen Kern des Judentums und hatten einen starken Einfluss auf das einfache Volk in Israel. Laut Josua ephus gab es 6.000 Pharisäer in der Zeit Herodes’ des Großen. Jesus verurteilte sie wegen ihrer Überbetonung äußerlicher Religiosität (Regeln und Vorschriften), die als Ersatz für eine innere geistliche Veränderung diente (V. 3.7). Nikodemus. Obgleich Nikodemus ein Pharisäer war, ist sein Name gr. Ursprungs und bedeutet »Besieger des Volkes«. Er war ein bekannter Pharisäer und Mitglied des Sanhedrin (»ein Oberster der Juden«). Über seinen familiären Hintergrund ist nichts bekannt. Schließlich kam er zum Glauben an Jesus (7, 50-52) und riskierte sein Leben, indem er half, den Leichnam Jesu würdevoll zu bestatten (19, 38-42). ein Oberster der Juden. Ein Hinweis auf den Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 59), dem Regierungsgremium der Juden in Judäa. Es war der oberste Gerichtshof oder Hohe Rat der Juden und entstand höchstwahrscheinlich während der Perserzeit. In ntl. Zeiten bestand der Sanhedrin aus dem Hohenpriester (Vorsitzender), den Oberpriestern (ehemalige Hohenpriester und alle männl. Mitglieder der hohenpriesterlichen Familien), den Ältesten (Familienoberhäupte) und einer Reihe von Schriftgelehrten – insgesamt 71 Personen. Die Berufung war teils erblich, teils politisch motiviert. Der Sanhedrin urteilte nach dem jüdischen Gesetz über zivile und strafrechtliche Angelegenheiten. Urteile über Kapitalverbrechen erforderten allerdings die Zustimmung des römischen Prokurators (18, 30-32). Nach 70 n. Chr. und der Zerstörung Jerusalems wurde der Sanhedrin aufgehoben und durch den Beth Din (»Haus des Gerichts«) ersetzt, der aus Schriftgelehrten bestand, deren Entscheidungen nur moralische und religiöse Autorität besaßen. Johannes 3, 17#17. 3, 1: Die Geschichte von Jesus und Nikodemus stützt die großen Themen des Johannes, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes (apologetisch) ist und dass er gekommen ist, um den Menschen sein Heil anzubieten (evangelistisch). Johannes 2, 23.24 dient im Grunde als Einleitung zur Geschichte mit Nikodemus, da Kap. 3 deutlich Jesu Fähigkeit zeigt, die Herzen der Menschen zu kennen, weil er selbst Gott ist. Jesus stellt Nikodemus auch Gottes Erlösungsplan vor und zeigt ihm, dass er von Gott gesandt ist, um seinem Volk durch das Erlösungswerk die verheißene Errettung zu bringen (V. 14). Man könnte das Kapitel in zwei Abschnitte einteilen: 1.) Jesu Gespräch mit Nikodemus (V. 1-10); und 2.) Jesu Diskurs über Gottes Erlösungsplan (V. 11-21). 3, 1 Den ersten Abschnitt, der Jesu Gespräch mit Nikodemus umfasst, könnte man in drei Teile gliedern: 1.) Nikodemus befragt Jesus (V. 1-3); 2.) Jesus durchschaut Nikodemus (V. 4-8) und 3.) Jesus beschuldigt Nikodemus (V. 9.10). 3, 1 Pharisäern. S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Das Wort »Pharisäer« stammt sehr wahrscheinlich von dem hebr. Wort mit der Bedeutung »absondern« und meint deshalb wohl »Abgesonderte«. Sie waren keine Abgesonderten im Sinne von Isolation, sondern in puritanischer Hinsicht, d.h., sie zeigten großen Eifer für Rituale und religiöse Reinheit nach dem mosaischen Gesetz, ebenso nach ihren eigenen Überlieferungen, die sie der Gesetzgebung des ATs hinzugefügt hatten. Obwohl ihr Ursprung unbekannt ist, scheinen sie während der makkabäischen Zeit als ein Ableger der »Chassidim« oder »Frommen« entstanden zu sein. Im Allgemeinen kamen sie aus der jüdischen Mittelschicht und bestanden größtenteils aus Laien (Geschäftsleuten) und weniger aus Priestern oder Leviten. Sie repräsentierten den orthodoxen Kern des Judentums und hatten einen starken Einfluss auf das einfache Volk in Israel. Laut Josua ephus gab es 6.000 Pharisäer in der Zeit Herodes’ des Großen. Jesus verurteilte sie wegen ihrer Überbetonung äußerlicher Religiosität (Regeln und Vorschriften), die als Ersatz für eine innere geistliche Veränderung diente (V. 3.7). Nikodemus. Obgleich Nikodemus ein Pharisäer war, ist sein Name gr. Ursprungs und bedeutet »Besieger des Volkes«. Er war ein bekannter Pharisäer und Mitglied des Sanhedrin (»ein Oberster der Juden«). Über seinen familiären Hintergrund ist nichts bekannt. Schließlich kam er zum Glauben an Jesus (7, 50-52) und riskierte sein Leben, indem er half, den Leichnam Jesu würdevoll zu bestatten (19, 38-42). ein Oberster der Juden. Ein Hinweis auf den Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 59), dem Regierungsgremium der Juden in Judäa. Es war der oberste Gerichtshof oder Hohe Rat der Juden und entstand höchstwahrscheinlich während der Perserzeit. In ntl. Zeiten bestand der Sanhedrin aus dem Hohenpriester (Vorsitzender), den Oberpriestern (ehemalige Hohenpriester und alle männl. Mitglieder der hohenpriesterlichen Familien), den Ältesten (Familienoberhäupte) und einer Reihe von Schriftgelehrten – insgesamt 71 Personen. Die Berufung war teils erblich, teils politisch motiviert. Der Sanhedrin urteilte nach dem jüdischen Gesetz über zivile und strafrechtliche Angelegenheiten. Urteile über Kapitalverbrechen erforderten allerdings die Zustimmung des römischen Prokurators (18, 30-32). Nach 70 n. Chr. und der Zerstörung Jerusalems wurde der Sanhedrin aufgehoben und durch den Beth Din (»Haus des Gerichts«) ersetzt, der aus Schriftgelehrten bestand, deren Entscheidungen nur moralische und religiöse Autorität besaßen. Johannes 3, 18#18. 3, 1: Die Geschichte von Jesus und Nikodemus stützt die großen Themen des Johannes, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes (apologetisch) ist und dass er gekommen ist, um den Menschen sein Heil anzubieten (evangelistisch). Johannes 2, 23.24 dient im Grunde als Einleitung zur Geschichte mit Nikodemus, da Kap. 3 deutlich Jesu Fähigkeit zeigt, die Herzen der Menschen zu kennen, weil er selbst Gott ist. Jesus stellt Nikodemus auch Gottes Erlösungsplan vor und zeigt ihm, dass er von Gott gesandt ist, um seinem Volk durch das Erlösungswerk die verheißene Errettung zu bringen (V. 14). Man könnte das Kapitel in zwei Abschnitte einteilen: 1.) Jesu Gespräch mit Nikodemus (V. 1-10); und 2.) Jesu Diskurs über Gottes Erlösungsplan (V. 11-21). 3, 1 Den ersten Abschnitt, der Jesu Gespräch mit Nikodemus umfasst, könnte man in drei Teile gliedern: 1.) Nikodemus befragt Jesus (V. 1-3); 2.) Jesus durchschaut Nikodemus (V. 4-8) und 3.) Jesus beschuldigt Nikodemus (V. 9.10). 3, 1 Pharisäern. S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Das Wort »Pharisäer« stammt sehr wahrscheinlich von dem hebr. Wort mit der Bedeutung »absondern« und meint deshalb wohl »Abgesonderte«. Sie waren keine Abgesonderten im Sinne von Isolation, sondern in puritanischer Hinsicht, d.h., sie zeigten großen Eifer für Rituale und religiöse Reinheit nach dem mosaischen Gesetz, ebenso nach ihren eigenen Überlieferungen, die sie der Gesetzgebung des ATs hinzugefügt hatten. Obwohl ihr Ursprung unbekannt ist, scheinen sie während der makkabäischen Zeit als ein Ableger der »Chassidim« oder »Frommen« entstanden zu sein. Im Allgemeinen kamen sie aus der jüdischen Mittelschicht und bestanden größtenteils aus Laien (Geschäftsleuten) und weniger aus Priestern oder Leviten. Sie repräsentierten den orthodoxen Kern des Judentums und hatten einen starken Einfluss auf das einfache Volk in Israel. Laut Josua ephus gab es 6.000 Pharisäer in der Zeit Herodes’ des Großen. Jesus verurteilte sie wegen ihrer Überbetonung äußerlicher Religiosität (Regeln und Vorschriften), die als Ersatz für eine innere geistliche Veränderung diente (V. 3.7). Nikodemus. Obgleich Nikodemus ein Pharisäer war, ist sein Name gr. Ursprungs und bedeutet »Besieger des Volkes«. Er war ein bekannter Pharisäer und Mitglied des Sanhedrin (»ein Oberster der Juden«). Über seinen familiären Hintergrund ist nichts bekannt. Schließlich kam er zum Glauben an Jesus (7, 50-52) und riskierte sein Leben, indem er half, den Leichnam Jesu würdevoll zu bestatten (19, 38-42). ein Oberster der Juden. Ein Hinweis auf den Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 59), dem Regierungsgremium der Juden in Judäa. Es war der oberste Gerichtshof oder Hohe Rat der Juden und entstand höchstwahrscheinlich während der Perserzeit. In ntl. Zeiten bestand der Sanhedrin aus dem Hohenpriester (Vorsitzender), den Oberpriestern (ehemalige Hohenpriester und alle männl. Mitglieder der hohenpriesterlichen Familien), den Ältesten (Familienoberhäupte) und einer Reihe von Schriftgelehrten – insgesamt 71 Personen. Die Berufung war teils erblich, teils politisch motiviert. Der Sanhedrin urteilte nach dem jüdischen Gesetz über zivile und strafrechtliche Angelegenheiten. Urteile über Kapitalverbrechen erforderten allerdings die Zustimmung des römischen Prokurators (18, 30-32). Nach 70 n. Chr. und der Zerstörung Jerusalems wurde der Sanhedrin aufgehoben und durch den Beth Din (»Haus des Gerichts«) ersetzt, der aus Schriftgelehrten bestand, deren Entscheidungen nur moralische und religiöse Autorität besaßen. Johannes 3, 19#19. 3, 1: Die Geschichte von Jesus und Nikodemus stützt die großen Themen des Johannes, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes (apologetisch) ist und dass er gekommen ist, um den Menschen sein Heil anzubieten (evangelistisch). Johannes 2, 23.24 dient im Grunde als Einleitung zur Geschichte mit Nikodemus, da Kap. 3 deutlich Jesu Fähigkeit zeigt, die Herzen der Menschen zu kennen, weil er selbst Gott ist. Jesus stellt Nikodemus auch Gottes Erlösungsplan vor und zeigt ihm, dass er von Gott gesandt ist, um seinem Volk durch das Erlösungswerk die verheißene Errettung zu bringen (V. 14). Man könnte das Kapitel in zwei Abschnitte einteilen: 1.) Jesu Gespräch mit Nikodemus (V. 1-10); und 2.) Jesu Diskurs über Gottes Erlösungsplan (V. 11-21). 3, 1 Den ersten Abschnitt, der Jesu Gespräch mit Nikodemus umfasst, könnte man in drei Teile gliedern: 1.) Nikodemus befragt Jesus (V. 1-3); 2.) Jesus durchschaut Nikodemus (V. 4-8) und 3.) Jesus beschuldigt Nikodemus (V. 9.10). 3, 1 Pharisäern. S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Das Wort »Pharisäer« stammt sehr wahrscheinlich von dem hebr. Wort mit der Bedeutung »absondern« und meint deshalb wohl »Abgesonderte«. Sie waren keine Abgesonderten im Sinne von Isolation, sondern in puritanischer Hinsicht, d.h., sie zeigten großen Eifer für Rituale und religiöse Reinheit nach dem mosaischen Gesetz, ebenso nach ihren eigenen Überlieferungen, die sie der Gesetzgebung des ATs hinzugefügt hatten. Obwohl ihr Ursprung unbekannt ist, scheinen sie während der makkabäischen Zeit als ein Ableger der »Chassidim« oder »Frommen« entstanden zu sein. Im Allgemeinen kamen sie aus der jüdischen Mittelschicht und bestanden größtenteils aus Laien (Geschäftsleuten) und weniger aus Priestern oder Leviten. Sie repräsentierten den orthodoxen Kern des Judentums und hatten einen starken Einfluss auf das einfache Volk in Israel. Laut Josua ephus gab es 6.000 Pharisäer in der Zeit Herodes’ des Großen. Jesus verurteilte sie wegen ihrer Überbetonung äußerlicher Religiosität (Regeln und Vorschriften), die als Ersatz für eine innere geistliche Veränderung diente (V. 3.7). Nikodemus. Obgleich Nikodemus ein Pharisäer war, ist sein Name gr. Ursprungs und bedeutet »Besieger des Volkes«. Er war ein bekannter Pharisäer und Mitglied des Sanhedrin (»ein Oberster der Juden«). Über seinen familiären Hintergrund ist nichts bekannt. Schließlich kam er zum Glauben an Jesus (7, 50-52) und riskierte sein Leben, indem er half, den Leichnam Jesu würdevoll zu bestatten (19, 38-42). ein Oberster der Juden. Ein Hinweis auf den Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 59), dem Regierungsgremium der Juden in Judäa. Es war der oberste Gerichtshof oder Hohe Rat der Juden und entstand höchstwahrscheinlich während der Perserzeit. In ntl. Zeiten bestand der Sanhedrin aus dem Hohenpriester (Vorsitzender), den Oberpriestern (ehemalige Hohenpriester und alle männl. Mitglieder der hohenpriesterlichen Familien), den Ältesten (Familienoberhäupte) und einer Reihe von Schriftgelehrten – insgesamt 71 Personen. Die Berufung war teils erblich, teils politisch motiviert. Der Sanhedrin urteilte nach dem jüdischen Gesetz über zivile und strafrechtliche Angelegenheiten. Urteile über Kapitalverbrechen erforderten allerdings die Zustimmung des römischen Prokurators (18, 30-32). Nach 70 n. Chr. und der Zerstörung Jerusalems wurde der Sanhedrin aufgehoben und durch den Beth Din (»Haus des Gerichts«) ersetzt, der aus Schriftgelehrten bestand, deren Entscheidungen nur moralische und religiöse Autorität besaßen. Johannes 3, 20#20. 3, 1: Die Geschichte von Jesus und Nikodemus stützt die großen Themen des Johannes, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes (apologetisch) ist und dass er gekommen ist, um den Menschen sein Heil anzubieten (evangelistisch). Johannes 2, 23.24 dient im Grunde als Einleitung zur Geschichte mit Nikodemus, da Kap. 3 deutlich Jesu Fähigkeit zeigt, die Herzen der Menschen zu kennen, weil er selbst Gott ist. Jesus stellt Nikodemus auch Gottes Erlösungsplan vor und zeigt ihm, dass er von Gott gesandt ist, um seinem Volk durch das Erlösungswerk die verheißene Errettung zu bringen (V. 14). Man könnte das Kapitel in zwei Abschnitte einteilen: 1.) Jesu Gespräch mit Nikodemus (V. 1-10); und 2.) Jesu Diskurs über Gottes Erlösungsplan (V. 11-21). 3, 1 Den ersten Abschnitt, der Jesu Gespräch mit Nikodemus umfasst, könnte man in drei Teile gliedern: 1.) Nikodemus befragt Jesus (V. 1-3); 2.) Jesus durchschaut Nikodemus (V. 4-8) und 3.) Jesus beschuldigt Nikodemus (V. 9.10). 3, 1 Pharisäern. S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Das Wort »Pharisäer« stammt sehr wahrscheinlich von dem hebr. Wort mit der Bedeutung »absondern« und meint deshalb wohl »Abgesonderte«. Sie waren keine Abgesonderten im Sinne von Isolation, sondern in puritanischer Hinsicht, d.h., sie zeigten großen Eifer für Rituale und religiöse Reinheit nach dem mosaischen Gesetz, ebenso nach ihren eigenen Überlieferungen, die sie der Gesetzgebung des ATs hinzugefügt hatten. Obwohl ihr Ursprung unbekannt ist, scheinen sie während der makkabäischen Zeit als ein Ableger der »Chassidim« oder »Frommen« entstanden zu sein. Im Allgemeinen kamen sie aus der jüdischen Mittelschicht und bestanden größtenteils aus Laien (Geschäftsleuten) und weniger aus Priestern oder Leviten. Sie repräsentierten den orthodoxen Kern des Judentums und hatten einen starken Einfluss auf das einfache Volk in Israel. Laut Josua ephus gab es 6.000 Pharisäer in der Zeit Herodes’ des Großen. Jesus verurteilte sie wegen ihrer Überbetonung äußerlicher Religiosität (Regeln und Vorschriften), die als Ersatz für eine innere geistliche Veränderung diente (V. 3.7). Nikodemus. Obgleich Nikodemus ein Pharisäer war, ist sein Name gr. Ursprungs und bedeutet »Besieger des Volkes«. Er war ein bekannter Pharisäer und Mitglied des Sanhedrin (»ein Oberster der Juden«). Über seinen familiären Hintergrund ist nichts bekannt. Schließlich kam er zum Glauben an Jesus (7, 50-52) und riskierte sein Leben, indem er half, den Leichnam Jesu würdevoll zu bestatten (19, 38-42). ein Oberster der Juden. Ein Hinweis auf den Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 59), dem Regierungsgremium der Juden in Judäa. Es war der oberste Gerichtshof oder Hohe Rat der Juden und entstand höchstwahrscheinlich während der Perserzeit. In ntl. Zeiten bestand der Sanhedrin aus dem Hohenpriester (Vorsitzender), den Oberpriestern (ehemalige Hohenpriester und alle männl. Mitglieder der hohenpriesterlichen Familien), den Ältesten (Familienoberhäupte) und einer Reihe von Schriftgelehrten – insgesamt 71 Personen. Die Berufung war teils erblich, teils politisch motiviert. Der Sanhedrin urteilte nach dem jüdischen Gesetz über zivile und strafrechtliche Angelegenheiten. Urteile über Kapitalverbrechen erforderten allerdings die Zustimmung des römischen Prokurators (18, 30-32). Nach 70 n. Chr. und der Zerstörung Jerusalems wurde der Sanhedrin aufgehoben und durch den Beth Din (»Haus des Gerichts«) ersetzt, der aus Schriftgelehrten bestand, deren Entscheidungen nur moralische und religiöse Autorität besaßen. Johannes 3, 21#21. 3, 1: Die Geschichte von Jesus und Nikodemus stützt die großen Themen des Johannes, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes (apologetisch) ist und dass er gekommen ist, um den Menschen sein Heil anzubieten (evangelistisch). Johannes 2, 23.24 dient im Grunde als Einleitung zur Geschichte mit Nikodemus, da Kap. 3 deutlich Jesu Fähigkeit zeigt, die Herzen der Menschen zu kennen, weil er selbst Gott ist. Jesus stellt Nikodemus auch Gottes Erlösungsplan vor und zeigt ihm, dass er von Gott gesandt ist, um seinem Volk durch das Erlösungswerk die verheißene Errettung zu bringen (V. 14). Man könnte das Kapitel in zwei Abschnitte einteilen: 1.) Jesu Gespräch mit Nikodemus (V. 1-10); und 2.) Jesu Diskurs über Gottes Erlösungsplan (V. 11-21). 3, 1 Den ersten Abschnitt, der Jesu Gespräch mit Nikodemus umfasst, könnte man in drei Teile gliedern: 1.) Nikodemus befragt Jesus (V. 1-3); 2.) Jesus durchschaut Nikodemus (V. 4-8) und 3.) Jesus beschuldigt Nikodemus (V. 9.10). 3, 1 Pharisäern. S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Das Wort »Pharisäer« stammt sehr wahrscheinlich von dem hebr. Wort mit der Bedeutung »absondern« und meint deshalb wohl »Abgesonderte«. Sie waren keine Abgesonderten im Sinne von Isolation, sondern in puritanischer Hinsicht, d.h., sie zeigten großen Eifer für Rituale und religiöse Reinheit nach dem mosaischen Gesetz, ebenso nach ihren eigenen Überlieferungen, die sie der Gesetzgebung des ATs hinzugefügt hatten. Obwohl ihr Ursprung unbekannt ist, scheinen sie während der makkabäischen Zeit als ein Ableger der »Chassidim« oder »Frommen« entstanden zu sein. Im Allgemeinen kamen sie aus der jüdischen Mittelschicht und bestanden größtenteils aus Laien (Geschäftsleuten) und weniger aus Priestern oder Leviten. Sie repräsentierten den orthodoxen Kern des Judentums und hatten einen starken Einfluss auf das einfache Volk in Israel. Laut Josua ephus gab es 6.000 Pharisäer in der Zeit Herodes’ des Großen. Jesus verurteilte sie wegen ihrer Überbetonung äußerlicher Religiosität (Regeln und Vorschriften), die als Ersatz für eine innere geistliche Veränderung diente (V. 3.7). Nikodemus. Obgleich Nikodemus ein Pharisäer war, ist sein Name gr. Ursprungs und bedeutet »Besieger des Volkes«. Er war ein bekannter Pharisäer und Mitglied des Sanhedrin (»ein Oberster der Juden«). Über seinen familiären Hintergrund ist nichts bekannt. Schließlich kam er zum Glauben an Jesus (7, 50-52) und riskierte sein Leben, indem er half, den Leichnam Jesu würdevoll zu bestatten (19, 38-42). ein Oberster der Juden. Ein Hinweis auf den Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 59), dem Regierungsgremium der Juden in Judäa. Es war der oberste Gerichtshof oder Hohe Rat der Juden und entstand höchstwahrscheinlich während der Perserzeit. In ntl. Zeiten bestand der Sanhedrin aus dem Hohenpriester (Vorsitzender), den Oberpriestern (ehemalige Hohenpriester und alle männl. Mitglieder der hohenpriesterlichen Familien), den Ältesten (Familienoberhäupte) und einer Reihe von Schriftgelehrten – insgesamt 71 Personen. Die Berufung war teils erblich, teils politisch motiviert. Der Sanhedrin urteilte nach dem jüdischen Gesetz über zivile und strafrechtliche Angelegenheiten. Urteile über Kapitalverbrechen erforderten allerdings die Zustimmung des römischen Prokurators (18, 30-32). Nach 70 n. Chr. und der Zerstörung Jerusalems wurde der Sanhedrin aufgehoben und durch den Beth Din (»Haus des Gerichts«) ersetzt, der aus Schriftgelehrten bestand, deren Entscheidungen nur moralische und religiöse Autorität besaßen. Johannes 3, 22#22. 3, 22: In diesem Evangelium bildet dieser Abschnitt das letzte Zeugnis Johannes des Täufers über Christus. Während sich sein Dienst dem Ende zuneigte, rückte das Wirken Jesu in den Vordergrund. Trotz der Tatsache, dass Johannes der Täufer einen weitläufigen Ruhm in Israel erwarb und von der einfachen Bevölkerung und den sozial Verstoßenen im Allgemeinen akzeptiert wurde, verwarf man sein Zeugnis über Jesus, besonders die Führer Israels (vgl. Matthäus 3, 5-10; Lukas 7, 29). 3, 22 in das Land Judäa. Während die vorangegangene Episode mit Nikodemus in Jerusalem stattfand (2, 23), das zu Judäa gehörte, meint dieser Ausdruck, dass Jesus in die ländlichen Gebiete dieser Region hinausging. taufte. Kap. 4, 2 sagt ausdrücklich, dass Jesus nicht persönlich taufte, sondern dass seine Jünger diese Arbeit verrichteten. Johannes 3, 23#23. 3, 22: In diesem Evangelium bildet dieser Abschnitt das letzte Zeugnis Johannes des Täufers über Christus. Während sich sein Dienst dem Ende zuneigte, rückte das Wirken Jesu in den Vordergrund. Trotz der Tatsache, dass Johannes der Täufer einen weitläufigen Ruhm in Israel erwarb und von der einfachen Bevölkerung und den sozial Verstoßenen im Allgemeinen akzeptiert wurde, verwarf man sein Zeugnis über Jesus, besonders die Führer Israels (vgl. Matthäus 3, 5-10; Lukas 7, 29). 3, 22 in das Land Judäa. Während die vorangegangene Episode mit Nikodemus in Jerusalem stattfand (2, 23), das zu Judäa gehörte, meint dieser Ausdruck, dass Jesus in die ländlichen Gebiete dieser Region hinausging. taufte. Kap. 4, 2 sagt ausdrücklich, dass Jesus nicht persönlich taufte, sondern dass seine Jünger diese Arbeit verrichteten. Johannes 3, 24#24. 3, 22: In diesem Evangelium bildet dieser Abschnitt das letzte Zeugnis Johannes des Täufers über Christus. Während sich sein Dienst dem Ende zuneigte, rückte das Wirken Jesu in den Vordergrund. Trotz der Tatsache, dass Johannes der Täufer einen weitläufigen Ruhm in Israel erwarb und von der einfachen Bevölkerung und den sozial Verstoßenen im Allgemeinen akzeptiert wurde, verwarf man sein Zeugnis über Jesus, besonders die Führer Israels (vgl. Matthäus 3, 5-10; Lukas 7, 29). 3, 22 in das Land Judäa. Während die vorangegangene Episode mit Nikodemus in Jerusalem stattfand (2, 23), das zu Judäa gehörte, meint dieser Ausdruck, dass Jesus in die ländlichen Gebiete dieser Region hinausging. taufte. Kap. 4, 2 sagt ausdrücklich, dass Jesus nicht persönlich taufte, sondern dass seine Jünger diese Arbeit verrichteten. Johannes 3, 25#25. 3, 22: In diesem Evangelium bildet dieser Abschnitt das letzte Zeugnis Johannes des Täufers über Christus. Während sich sein Dienst dem Ende zuneigte, rückte das Wirken Jesu in den Vordergrund. Trotz der Tatsache, dass Johannes der Täufer einen weitläufigen Ruhm in Israel erwarb und von der einfachen Bevölkerung und den sozial Verstoßenen im Allgemeinen akzeptiert wurde, verwarf man sein Zeugnis über Jesus, besonders die Führer Israels (vgl. Matthäus 3, 5-10; Lukas 7, 29). 3, 22 in das Land Judäa. Während die vorangegangene Episode mit Nikodemus in Jerusalem stattfand (2, 23), das zu Judäa gehörte, meint dieser Ausdruck, dass Jesus in die ländlichen Gebiete dieser Region hinausging. taufte. Kap. 4, 2 sagt ausdrücklich, dass Jesus nicht persönlich taufte, sondern dass seine Jünger diese Arbeit verrichteten. Johannes 3, 26#26. 3, 22: In diesem Evangelium bildet dieser Abschnitt das letzte Zeugnis Johannes des Täufers über Christus. Während sich sein Dienst dem Ende zuneigte, rückte das Wirken Jesu in den Vordergrund. Trotz der Tatsache, dass Johannes der Täufer einen weitläufigen Ruhm in Israel erwarb und von der einfachen Bevölkerung und den sozial Verstoßenen im Allgemeinen akzeptiert wurde, verwarf man sein Zeugnis über Jesus, besonders die Führer Israels (vgl. Matthäus 3, 5-10; Lukas 7, 29). 3, 22 in das Land Judäa. Während die vorangegangene Episode mit Nikodemus in Jerusalem stattfand (2, 23), das zu Judäa gehörte, meint dieser Ausdruck, dass Jesus in die ländlichen Gebiete dieser Region hinausging. taufte. Kap. 4, 2 sagt ausdrücklich, dass Jesus nicht persönlich taufte, sondern dass seine Jünger diese Arbeit verrichteten. Johannes 3, 27#27. 3, 22: In diesem Evangelium bildet dieser Abschnitt das letzte Zeugnis Johannes des Täufers über Christus. Während sich sein Dienst dem Ende zuneigte, rückte das Wirken Jesu in den Vordergrund. Trotz der Tatsache, dass Johannes der Täufer einen weitläufigen Ruhm in Israel erwarb und von der einfachen Bevölkerung und den sozial Verstoßenen im Allgemeinen akzeptiert wurde, verwarf man sein Zeugnis über Jesus, besonders die Führer Israels (vgl. Matthäus 3, 5-10; Lukas 7, 29). 3, 22 in das Land Judäa. Während die vorangegangene Episode mit Nikodemus in Jerusalem stattfand (2, 23), das zu Judäa gehörte, meint dieser Ausdruck, dass Jesus in die ländlichen Gebiete dieser Region hinausging. taufte. Kap. 4, 2 sagt ausdrücklich, dass Jesus nicht persönlich taufte, sondern dass seine Jünger diese Arbeit verrichteten. Johannes 3, 28#28. 3, 22: In diesem Evangelium bildet dieser Abschnitt das letzte Zeugnis Johannes des Täufers über Christus. Während sich sein Dienst dem Ende zuneigte, rückte das Wirken Jesu in den Vordergrund. Trotz der Tatsache, dass Johannes der Täufer einen weitläufigen Ruhm in Israel erwarb und von der einfachen Bevölkerung und den sozial Verstoßenen im Allgemeinen akzeptiert wurde, verwarf man sein Zeugnis über Jesus, besonders die Führer Israels (vgl. Matthäus 3, 5-10; Lukas 7, 29). 3, 22 in das Land Judäa. Während die vorangegangene Episode mit Nikodemus in Jerusalem stattfand (2, 23), das zu Judäa gehörte, meint dieser Ausdruck, dass Jesus in die ländlichen Gebiete dieser Region hinausging. taufte. Kap. 4, 2 sagt ausdrücklich, dass Jesus nicht persönlich taufte, sondern dass seine Jünger diese Arbeit verrichteten. Johannes 3, 29#29. 3, 22: In diesem Evangelium bildet dieser Abschnitt das letzte Zeugnis Johannes des Täufers über Christus. Während sich sein Dienst dem Ende zuneigte, rückte das Wirken Jesu in den Vordergrund. Trotz der Tatsache, dass Johannes der Täufer einen weitläufigen Ruhm in Israel erwarb und von der einfachen Bevölkerung und den sozial Verstoßenen im Allgemeinen akzeptiert wurde, verwarf man sein Zeugnis über Jesus, besonders die Führer Israels (vgl. Matthäus 3, 5-10; Lukas 7, 29). 3, 22 in das Land Judäa. Während die vorangegangene Episode mit Nikodemus in Jerusalem stattfand (2, 23), das zu Judäa gehörte, meint dieser Ausdruck, dass Jesus in die ländlichen Gebiete dieser Region hinausging. taufte. Kap. 4, 2 sagt ausdrücklich, dass Jesus nicht persönlich taufte, sondern dass seine Jünger diese Arbeit verrichteten. Johannes 3, 30#30. 3, 22: In diesem Evangelium bildet dieser Abschnitt das letzte Zeugnis Johannes des Täufers über Christus. Während sich sein Dienst dem Ende zuneigte, rückte das Wirken Jesu in den Vordergrund. Trotz der Tatsache, dass Johannes der Täufer einen weitläufigen Ruhm in Israel erwarb und von der einfachen Bevölkerung und den sozial Verstoßenen im Allgemeinen akzeptiert wurde, verwarf man sein Zeugnis über Jesus, besonders die Führer Israels (vgl. Matthäus 3, 5-10; Lukas 7, 29). 3, 22 in das Land Judäa. Während die vorangegangene Episode mit Nikodemus in Jerusalem stattfand (2, 23), das zu Judäa gehörte, meint dieser Ausdruck, dass Jesus in die ländlichen Gebiete dieser Region hinausging. taufte. Kap. 4, 2 sagt ausdrücklich, dass Jesus nicht persönlich taufte, sondern dass seine Jünger diese Arbeit verrichteten. Johannes 3, 31#31. 3, 22: In diesem Evangelium bildet dieser Abschnitt das letzte Zeugnis Johannes des Täufers über Christus. Während sich sein Dienst dem Ende zuneigte, rückte das Wirken Jesu in den Vordergrund. Trotz der Tatsache, dass Johannes der Täufer einen weitläufigen Ruhm in Israel erwarb und von der einfachen Bevölkerung und den sozial Verstoßenen im Allgemeinen akzeptiert wurde, verwarf man sein Zeugnis über Jesus, besonders die Führer Israels (vgl. Matthäus 3, 5-10; Lukas 7, 29). 3, 22 in das Land Judäa. Während die vorangegangene Episode mit Nikodemus in Jerusalem stattfand (2, 23), das zu Judäa gehörte, meint dieser Ausdruck, dass Jesus in die ländlichen Gebiete dieser Region hinausging. taufte. Kap. 4, 2 sagt ausdrücklich, dass Jesus nicht persönlich taufte, sondern dass seine Jünger diese Arbeit verrichteten. Johannes 3, 32#32. 3, 22: In diesem Evangelium bildet dieser Abschnitt das letzte Zeugnis Johannes des Täufers über Christus. Während sich sein Dienst dem Ende zuneigte, rückte das Wirken Jesu in den Vordergrund. Trotz der Tatsache, dass Johannes der Täufer einen weitläufigen Ruhm in Israel erwarb und von der einfachen Bevölkerung und den sozial Verstoßenen im Allgemeinen akzeptiert wurde, verwarf man sein Zeugnis über Jesus, besonders die Führer Israels (vgl. Matthäus 3, 5-10; Lukas 7, 29). 3, 22 in das Land Judäa. Während die vorangegangene Episode mit Nikodemus in Jerusalem stattfand (2, 23), das zu Judäa gehörte, meint dieser Ausdruck, dass Jesus in die ländlichen Gebiete dieser Region hinausging. taufte. Kap. 4, 2 sagt ausdrücklich, dass Jesus nicht persönlich taufte, sondern dass seine Jünger diese Arbeit verrichteten. Johannes 3, 33#33. 3, 22: In diesem Evangelium bildet dieser Abschnitt das letzte Zeugnis Johannes des Täufers über Christus. Während sich sein Dienst dem Ende zuneigte, rückte das Wirken Jesu in den Vordergrund. Trotz der Tatsache, dass Johannes der Täufer einen weitläufigen Ruhm in Israel erwarb und von der einfachen Bevölkerung und den sozial Verstoßenen im Allgemeinen akzeptiert wurde, verwarf man sein Zeugnis über Jesus, besonders die Führer Israels (vgl. Matthäus 3, 5-10; Lukas 7, 29). 3, 22 in das Land Judäa. Während die vorangegangene Episode mit Nikodemus in Jerusalem stattfand (2, 23), das zu Judäa gehörte, meint dieser Ausdruck, dass Jesus in die ländlichen Gebiete dieser Region hinausging. taufte. Kap. 4, 2 sagt ausdrücklich, dass Jesus nicht persönlich taufte, sondern dass seine Jünger diese Arbeit verrichteten. Johannes 3, 34#34. 3, 22: In diesem Evangelium bildet dieser Abschnitt das letzte Zeugnis Johannes des Täufers über Christus. Während sich sein Dienst dem Ende zuneigte, rückte das Wirken Jesu in den Vordergrund. Trotz der Tatsache, dass Johannes der Täufer einen weitläufigen Ruhm in Israel erwarb und von der einfachen Bevölkerung und den sozial Verstoßenen im Allgemeinen akzeptiert wurde, verwarf man sein Zeugnis über Jesus, besonders die Führer Israels (vgl. Matthäus 3, 5-10; Lukas 7, 29). 3, 22 in das Land Judäa. Während die vorangegangene Episode mit Nikodemus in Jerusalem stattfand (2, 23), das zu Judäa gehörte, meint dieser Ausdruck, dass Jesus in die ländlichen Gebiete dieser Region hinausging. taufte. Kap. 4, 2 sagt ausdrücklich, dass Jesus nicht persönlich taufte, sondern dass seine Jünger diese Arbeit verrichteten. Johannes 3, 35#35. 3, 22: In diesem Evangelium bildet dieser Abschnitt das letzte Zeugnis Johannes des Täufers über Christus. Während sich sein Dienst dem Ende zuneigte, rückte das Wirken Jesu in den Vordergrund. Trotz der Tatsache, dass Johannes der Täufer einen weitläufigen Ruhm in Israel erwarb und von der einfachen Bevölkerung und den sozial Verstoßenen im Allgemeinen akzeptiert wurde, verwarf man sein Zeugnis über Jesus, besonders die Führer Israels (vgl. Matthäus 3, 5-10; Lukas 7, 29). 3, 22 in das Land Judäa. Während die vorangegangene Episode mit Nikodemus in Jerusalem stattfand (2, 23), das zu Judäa gehörte, meint dieser Ausdruck, dass Jesus in die ländlichen Gebiete dieser Region hinausging. taufte. Kap. 4, 2 sagt ausdrücklich, dass Jesus nicht persönlich taufte, sondern dass seine Jünger diese Arbeit verrichteten. Johannes 3, 36#36. 3, 22: In diesem Evangelium bildet dieser Abschnitt das letzte Zeugnis Johannes des Täufers über Christus. Während sich sein Dienst dem Ende zuneigte, rückte das Wirken Jesu in den Vordergrund. Trotz der Tatsache, dass Johannes der Täufer einen weitläufigen Ruhm in Israel erwarb und von der einfachen Bevölkerung und den sozial Verstoßenen im Allgemeinen akzeptiert wurde, verwarf man sein Zeugnis über Jesus, besonders die Führer Israels (vgl. Matthäus 3, 5-10; Lukas 7, 29). 3, 22 in das Land Judäa. Während die vorangegangene Episode mit Nikodemus in Jerusalem stattfand (2, 23), das zu Judäa gehörte, meint dieser Ausdruck, dass Jesus in die ländlichen Gebiete dieser Region hinausging. taufte. Kap. 4, 2 sagt ausdrücklich, dass Jesus nicht persönlich taufte, sondern dass seine Jünger diese Arbeit verrichteten. Johannes 4, 1#1. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 2#2. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 3#3. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 4#4. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 5#5. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 6#6. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 7#7. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 8#8. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 9#9. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 10#10. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 11#11. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 12#12. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 13#13. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 14#14. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 15#15. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 16#16. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 17#17. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 18#18. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 19#19. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 20#20. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 21#21. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 22#22. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 23#23. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 24#24. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 25#25. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 26#26. 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). Johannes 4, 27#27. 4, 27: Diese Verse bekräftigen Jesu Hinweis, dass er der Messias sei, indem sie den Beweis für seinen Anspruch liefern. Johannes stützt sein Hauptthema aus V. 20, 31, indem er fünf echte, ganz subtile Beweise lieferte, dass Jesus wirklich der Messias und Sohn Gottes war: 1.) der Beweis durch seine unmittelbare Kontrolle aller Dinge (V. 27); 2.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Frau (V. 28-30); 3.) der Beweis durch die Vertrautheit mit dem Vater (V. 31-34); 4.) der Beweis durch sein Verständnis von der menschlichen Seele (V. 35-38) und 5.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Samariter (V. 39-42). 4, 27 Unterdessen. Wären die Jünger früher zurück gekommen, hätten sie die Unterhaltung gestört und beendet, wären sie etwas später gekommen, wäre die Frau bereits weg gewesen und sie hätten seine Behauptung nicht gehört, dass er der Messias sei. Dieser Umstand verdeutlicht auf eindrückliche Weise Jesu göttliche Kontrolle in jeder Situation. Johannes 4, 28#28. 4, 27: Diese Verse bekräftigen Jesu Hinweis, dass er der Messias sei, indem sie den Beweis für seinen Anspruch liefern. Johannes stützt sein Hauptthema aus V. 20, 31, indem er fünf echte, ganz subtile Beweise lieferte, dass Jesus wirklich der Messias und Sohn Gottes war: 1.) der Beweis durch seine unmittelbare Kontrolle aller Dinge (V. 27); 2.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Frau (V. 28-30); 3.) der Beweis durch die Vertrautheit mit dem Vater (V. 31-34); 4.) der Beweis durch sein Verständnis von der menschlichen Seele (V. 35-38) und 5.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Samariter (V. 39-42). 4, 27 Unterdessen. Wären die Jünger früher zurück gekommen, hätten sie die Unterhaltung gestört und beendet, wären sie etwas später gekommen, wäre die Frau bereits weg gewesen und sie hätten seine Behauptung nicht gehört, dass er der Messias sei. Dieser Umstand verdeutlicht auf eindrückliche Weise Jesu göttliche Kontrolle in jeder Situation. Johannes 4, 29#29. 4, 27: Diese Verse bekräftigen Jesu Hinweis, dass er der Messias sei, indem sie den Beweis für seinen Anspruch liefern. Johannes stützt sein Hauptthema aus V. 20, 31, indem er fünf echte, ganz subtile Beweise lieferte, dass Jesus wirklich der Messias und Sohn Gottes war: 1.) der Beweis durch seine unmittelbare Kontrolle aller Dinge (V. 27); 2.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Frau (V. 28-30); 3.) der Beweis durch die Vertrautheit mit dem Vater (V. 31-34); 4.) der Beweis durch sein Verständnis von der menschlichen Seele (V. 35-38) und 5.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Samariter (V. 39-42). 4, 27 Unterdessen. Wären die Jünger früher zurück gekommen, hätten sie die Unterhaltung gestört und beendet, wären sie etwas später gekommen, wäre die Frau bereits weg gewesen und sie hätten seine Behauptung nicht gehört, dass er der Messias sei. Dieser Umstand verdeutlicht auf eindrückliche Weise Jesu göttliche Kontrolle in jeder Situation. Johannes 4, 30#30. 4, 27: Diese Verse bekräftigen Jesu Hinweis, dass er der Messias sei, indem sie den Beweis für seinen Anspruch liefern. Johannes stützt sein Hauptthema aus V. 20, 31, indem er fünf echte, ganz subtile Beweise lieferte, dass Jesus wirklich der Messias und Sohn Gottes war: 1.) der Beweis durch seine unmittelbare Kontrolle aller Dinge (V. 27); 2.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Frau (V. 28-30); 3.) der Beweis durch die Vertrautheit mit dem Vater (V. 31-34); 4.) der Beweis durch sein Verständnis von der menschlichen Seele (V. 35-38) und 5.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Samariter (V. 39-42). 4, 27 Unterdessen. Wären die Jünger früher zurück gekommen, hätten sie die Unterhaltung gestört und beendet, wären sie etwas später gekommen, wäre die Frau bereits weg gewesen und sie hätten seine Behauptung nicht gehört, dass er der Messias sei. Dieser Umstand verdeutlicht auf eindrückliche Weise Jesu göttliche Kontrolle in jeder Situation. Johannes 4, 31#31. 4, 27: Diese Verse bekräftigen Jesu Hinweis, dass er der Messias sei, indem sie den Beweis für seinen Anspruch liefern. Johannes stützt sein Hauptthema aus V. 20, 31, indem er fünf echte, ganz subtile Beweise lieferte, dass Jesus wirklich der Messias und Sohn Gottes war: 1.) der Beweis durch seine unmittelbare Kontrolle aller Dinge (V. 27); 2.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Frau (V. 28-30); 3.) der Beweis durch die Vertrautheit mit dem Vater (V. 31-34); 4.) der Beweis durch sein Verständnis von der menschlichen Seele (V. 35-38) und 5.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Samariter (V. 39-42). 4, 27 Unterdessen. Wären die Jünger früher zurück gekommen, hätten sie die Unterhaltung gestört und beendet, wären sie etwas später gekommen, wäre die Frau bereits weg gewesen und sie hätten seine Behauptung nicht gehört, dass er der Messias sei. Dieser Umstand verdeutlicht auf eindrückliche Weise Jesu göttliche Kontrolle in jeder Situation. Johannes 4, 32#32. 4, 27: Diese Verse bekräftigen Jesu Hinweis, dass er der Messias sei, indem sie den Beweis für seinen Anspruch liefern. Johannes stützt sein Hauptthema aus V. 20, 31, indem er fünf echte, ganz subtile Beweise lieferte, dass Jesus wirklich der Messias und Sohn Gottes war: 1.) der Beweis durch seine unmittelbare Kontrolle aller Dinge (V. 27); 2.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Frau (V. 28-30); 3.) der Beweis durch die Vertrautheit mit dem Vater (V. 31-34); 4.) der Beweis durch sein Verständnis von der menschlichen Seele (V. 35-38) und 5.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Samariter (V. 39-42). 4, 27 Unterdessen. Wären die Jünger früher zurück gekommen, hätten sie die Unterhaltung gestört und beendet, wären sie etwas später gekommen, wäre die Frau bereits weg gewesen und sie hätten seine Behauptung nicht gehört, dass er der Messias sei. Dieser Umstand verdeutlicht auf eindrückliche Weise Jesu göttliche Kontrolle in jeder Situation. Johannes 4, 33#33. 4, 27: Diese Verse bekräftigen Jesu Hinweis, dass er der Messias sei, indem sie den Beweis für seinen Anspruch liefern. Johannes stützt sein Hauptthema aus V. 20, 31, indem er fünf echte, ganz subtile Beweise lieferte, dass Jesus wirklich der Messias und Sohn Gottes war: 1.) der Beweis durch seine unmittelbare Kontrolle aller Dinge (V. 27); 2.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Frau (V. 28-30); 3.) der Beweis durch die Vertrautheit mit dem Vater (V. 31-34); 4.) der Beweis durch sein Verständnis von der menschlichen Seele (V. 35-38) und 5.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Samariter (V. 39-42). 4, 27 Unterdessen. Wären die Jünger früher zurück gekommen, hätten sie die Unterhaltung gestört und beendet, wären sie etwas später gekommen, wäre die Frau bereits weg gewesen und sie hätten seine Behauptung nicht gehört, dass er der Messias sei. Dieser Umstand verdeutlicht auf eindrückliche Weise Jesu göttliche Kontrolle in jeder Situation. Johannes 4, 34#34. 4, 27: Diese Verse bekräftigen Jesu Hinweis, dass er der Messias sei, indem sie den Beweis für seinen Anspruch liefern. Johannes stützt sein Hauptthema aus V. 20, 31, indem er fünf echte, ganz subtile Beweise lieferte, dass Jesus wirklich der Messias und Sohn Gottes war: 1.) der Beweis durch seine unmittelbare Kontrolle aller Dinge (V. 27); 2.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Frau (V. 28-30); 3.) der Beweis durch die Vertrautheit mit dem Vater (V. 31-34); 4.) der Beweis durch sein Verständnis von der menschlichen Seele (V. 35-38) und 5.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Samariter (V. 39-42). 4, 27 Unterdessen. Wären die Jünger früher zurück gekommen, hätten sie die Unterhaltung gestört und beendet, wären sie etwas später gekommen, wäre die Frau bereits weg gewesen und sie hätten seine Behauptung nicht gehört, dass er der Messias sei. Dieser Umstand verdeutlicht auf eindrückliche Weise Jesu göttliche Kontrolle in jeder Situation. Johannes 4, 35#35. 4, 27: Diese Verse bekräftigen Jesu Hinweis, dass er der Messias sei, indem sie den Beweis für seinen Anspruch liefern. Johannes stützt sein Hauptthema aus V. 20, 31, indem er fünf echte, ganz subtile Beweise lieferte, dass Jesus wirklich der Messias und Sohn Gottes war: 1.) der Beweis durch seine unmittelbare Kontrolle aller Dinge (V. 27); 2.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Frau (V. 28-30); 3.) der Beweis durch die Vertrautheit mit dem Vater (V. 31-34); 4.) der Beweis durch sein Verständnis von der menschlichen Seele (V. 35-38) und 5.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Samariter (V. 39-42). 4, 27 Unterdessen. Wären die Jünger früher zurück gekommen, hätten sie die Unterhaltung gestört und beendet, wären sie etwas später gekommen, wäre die Frau bereits weg gewesen und sie hätten seine Behauptung nicht gehört, dass er der Messias sei. Dieser Umstand verdeutlicht auf eindrückliche Weise Jesu göttliche Kontrolle in jeder Situation. Johannes 4, 36#36. 4, 27: Diese Verse bekräftigen Jesu Hinweis, dass er der Messias sei, indem sie den Beweis für seinen Anspruch liefern. Johannes stützt sein Hauptthema aus V. 20, 31, indem er fünf echte, ganz subtile Beweise lieferte, dass Jesus wirklich der Messias und Sohn Gottes war: 1.) der Beweis durch seine unmittelbare Kontrolle aller Dinge (V. 27); 2.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Frau (V. 28-30); 3.) der Beweis durch die Vertrautheit mit dem Vater (V. 31-34); 4.) der Beweis durch sein Verständnis von der menschlichen Seele (V. 35-38) und 5.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Samariter (V. 39-42). 4, 27 Unterdessen. Wären die Jünger früher zurück gekommen, hätten sie die Unterhaltung gestört und beendet, wären sie etwas später gekommen, wäre die Frau bereits weg gewesen und sie hätten seine Behauptung nicht gehört, dass er der Messias sei. Dieser Umstand verdeutlicht auf eindrückliche Weise Jesu göttliche Kontrolle in jeder Situation. Johannes 4, 37#37. 4, 27: Diese Verse bekräftigen Jesu Hinweis, dass er der Messias sei, indem sie den Beweis für seinen Anspruch liefern. Johannes stützt sein Hauptthema aus V. 20, 31, indem er fünf echte, ganz subtile Beweise lieferte, dass Jesus wirklich der Messias und Sohn Gottes war: 1.) der Beweis durch seine unmittelbare Kontrolle aller Dinge (V. 27); 2.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Frau (V. 28-30); 3.) der Beweis durch die Vertrautheit mit dem Vater (V. 31-34); 4.) der Beweis durch sein Verständnis von der menschlichen Seele (V. 35-38) und 5.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Samariter (V. 39-42). 4, 27 Unterdessen. Wären die Jünger früher zurück gekommen, hätten sie die Unterhaltung gestört und beendet, wären sie etwas später gekommen, wäre die Frau bereits weg gewesen und sie hätten seine Behauptung nicht gehört, dass er der Messias sei. Dieser Umstand verdeutlicht auf eindrückliche Weise Jesu göttliche Kontrolle in jeder Situation. Johannes 4, 38#38. 4, 27: Diese Verse bekräftigen Jesu Hinweis, dass er der Messias sei, indem sie den Beweis für seinen Anspruch liefern. Johannes stützt sein Hauptthema aus V. 20, 31, indem er fünf echte, ganz subtile Beweise lieferte, dass Jesus wirklich der Messias und Sohn Gottes war: 1.) der Beweis durch seine unmittelbare Kontrolle aller Dinge (V. 27); 2.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Frau (V. 28-30); 3.) der Beweis durch die Vertrautheit mit dem Vater (V. 31-34); 4.) der Beweis durch sein Verständnis von der menschlichen Seele (V. 35-38) und 5.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Samariter (V. 39-42). 4, 27 Unterdessen. Wären die Jünger früher zurück gekommen, hätten sie die Unterhaltung gestört und beendet, wären sie etwas später gekommen, wäre die Frau bereits weg gewesen und sie hätten seine Behauptung nicht gehört, dass er der Messias sei. Dieser Umstand verdeutlicht auf eindrückliche Weise Jesu göttliche Kontrolle in jeder Situation. Johannes 4, 39#39. 4, 27: Diese Verse bekräftigen Jesu Hinweis, dass er der Messias sei, indem sie den Beweis für seinen Anspruch liefern. Johannes stützt sein Hauptthema aus V. 20, 31, indem er fünf echte, ganz subtile Beweise lieferte, dass Jesus wirklich der Messias und Sohn Gottes war: 1.) der Beweis durch seine unmittelbare Kontrolle aller Dinge (V. 27); 2.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Frau (V. 28-30); 3.) der Beweis durch die Vertrautheit mit dem Vater (V. 31-34); 4.) der Beweis durch sein Verständnis von der menschlichen Seele (V. 35-38) und 5.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Samariter (V. 39-42). 4, 27 Unterdessen. Wären die Jünger früher zurück gekommen, hätten sie die Unterhaltung gestört und beendet, wären sie etwas später gekommen, wäre die Frau bereits weg gewesen und sie hätten seine Behauptung nicht gehört, dass er der Messias sei. Dieser Umstand verdeutlicht auf eindrückliche Weise Jesu göttliche Kontrolle in jeder Situation. Johannes 4, 40#40. 4, 27: Diese Verse bekräftigen Jesu Hinweis, dass er der Messias sei, indem sie den Beweis für seinen Anspruch liefern. Johannes stützt sein Hauptthema aus V. 20, 31, indem er fünf echte, ganz subtile Beweise lieferte, dass Jesus wirklich der Messias und Sohn Gottes war: 1.) der Beweis durch seine unmittelbare Kontrolle aller Dinge (V. 27); 2.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Frau (V. 28-30); 3.) der Beweis durch die Vertrautheit mit dem Vater (V. 31-34); 4.) der Beweis durch sein Verständnis von der menschlichen Seele (V. 35-38) und 5.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Samariter (V. 39-42). 4, 27 Unterdessen. Wären die Jünger früher zurück gekommen, hätten sie die Unterhaltung gestört und beendet, wären sie etwas später gekommen, wäre die Frau bereits weg gewesen und sie hätten seine Behauptung nicht gehört, dass er der Messias sei. Dieser Umstand verdeutlicht auf eindrückliche Weise Jesu göttliche Kontrolle in jeder Situation. Johannes 4, 41#41. 4, 27: Diese Verse bekräftigen Jesu Hinweis, dass er der Messias sei, indem sie den Beweis für seinen Anspruch liefern. Johannes stützt sein Hauptthema aus V. 20, 31, indem er fünf echte, ganz subtile Beweise lieferte, dass Jesus wirklich der Messias und Sohn Gottes war: 1.) der Beweis durch seine unmittelbare Kontrolle aller Dinge (V. 27); 2.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Frau (V. 28-30); 3.) der Beweis durch die Vertrautheit mit dem Vater (V. 31-34); 4.) der Beweis durch sein Verständnis von der menschlichen Seele (V. 35-38) und 5.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Samariter (V. 39-42). 4, 27 Unterdessen. Wären die Jünger früher zurück gekommen, hätten sie die Unterhaltung gestört und beendet, wären sie etwas später gekommen, wäre die Frau bereits weg gewesen und sie hätten seine Behauptung nicht gehört, dass er der Messias sei. Dieser Umstand verdeutlicht auf eindrückliche Weise Jesu göttliche Kontrolle in jeder Situation. Johannes 4, 42#42. 4, 27: Diese Verse bekräftigen Jesu Hinweis, dass er der Messias sei, indem sie den Beweis für seinen Anspruch liefern. Johannes stützt sein Hauptthema aus V. 20, 31, indem er fünf echte, ganz subtile Beweise lieferte, dass Jesus wirklich der Messias und Sohn Gottes war: 1.) der Beweis durch seine unmittelbare Kontrolle aller Dinge (V. 27); 2.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Frau (V. 28-30); 3.) der Beweis durch die Vertrautheit mit dem Vater (V. 31-34); 4.) der Beweis durch sein Verständnis von der menschlichen Seele (V. 35-38) und 5.) der Beweis durch seine Wirkung auf die Samariter (V. 39-42). 4, 27 Unterdessen. Wären die Jünger früher zurück gekommen, hätten sie die Unterhaltung gestört und beendet, wären sie etwas später gekommen, wäre die Frau bereits weg gewesen und sie hätten seine Behauptung nicht gehört, dass er der Messias sei. Dieser Umstand verdeutlicht auf eindrückliche Weise Jesu göttliche Kontrolle in jeder Situation. Johannes 4, 43#43. 4, 43: Die Begebenheit der Heilung des königlichen Beamtensohnes durch Jesus bildet das zweite der acht »Zeichen«, die Johannes verwendet, um in seinen Lesern den Glauben an die wahre Identität Jesu zu wecken (V. 54). Jesus rügte den Unglauben des Beamten, der ein Wunder benötigte, um an Christus zu glauben (V. 48). Obwohl einige meinen, dass diese Geschichte die gleiche ist wie die Heilung des Dieners des Hauptmanns (Matthäus 8, 5-13; Lukas 7, 2-10), existieren genügend Unterschiede, die zeigen, dass sich dieser Bericht von denen der Synoptiker unterscheidet: z.B. 1.) gibt es keinen Beweis, dass der Beamtensohn ein Nicht-Jude war; 2.) wurde der Sohn des Beamten geheilt, nicht sein Diener und 3.) Jesus reagierte weitaus negativer auf den Glauben des Beamten (V. 48) als bei dem Hauptmann (Matthäus 8, 9). Man könnte den Abschnitt in drei Teile gliedern: 1.) Jesus erwartet Unglauben (V. 43-45); 2.) Jesus stellt sich dem Unglauben (V. 46-49) und 3.) Jesus überwindet den Unglauben (V. 50-54). 4, 43 ging nach Galiläa. Nach zwei Tagen in Samaria ging Jesus nach Galiläa, um die Reise erneut aufzunehmen, die er in V. 3 begonnen hatte. Johannes 4, 44#44. 4, 43: Die Begebenheit der Heilung des königlichen Beamtensohnes durch Jesus bildet das zweite der acht »Zeichen«, die Johannes verwendet, um in seinen Lesern den Glauben an die wahre Identität Jesu zu wecken (V. 54). Jesus rügte den Unglauben des Beamten, der ein Wunder benötigte, um an Christus zu glauben (V. 48). Obwohl einige meinen, dass diese Geschichte die gleiche ist wie die Heilung des Dieners des Hauptmanns (Matthäus 8, 5-13; Lukas 7, 2-10), existieren genügend Unterschiede, die zeigen, dass sich dieser Bericht von denen der Synoptiker unterscheidet: z.B. 1.) gibt es keinen Beweis, dass der Beamtensohn ein Nicht-Jude war; 2.) wurde der Sohn des Beamten geheilt, nicht sein Diener und 3.) Jesus reagierte weitaus negativer auf den Glauben des Beamten (V. 48) als bei dem Hauptmann (Matthäus 8, 9). Man könnte den Abschnitt in drei Teile gliedern: 1.) Jesus erwartet Unglauben (V. 43-45); 2.) Jesus stellt sich dem Unglauben (V. 46-49) und 3.) Jesus überwindet den Unglauben (V. 50-54). 4, 43 ging nach Galiläa. Nach zwei Tagen in Samaria ging Jesus nach Galiläa, um die Reise erneut aufzunehmen, die er in V. 3 begonnen hatte. Johannes 4, 45#45. 4, 43: Die Begebenheit der Heilung des königlichen Beamtensohnes durch Jesus bildet das zweite der acht »Zeichen«, die Johannes verwendet, um in seinen Lesern den Glauben an die wahre Identität Jesu zu wecken (V. 54). Jesus rügte den Unglauben des Beamten, der ein Wunder benötigte, um an Christus zu glauben (V. 48). Obwohl einige meinen, dass diese Geschichte die gleiche ist wie die Heilung des Dieners des Hauptmanns (Matthäus 8, 5-13; Lukas 7, 2-10), existieren genügend Unterschiede, die zeigen, dass sich dieser Bericht von denen der Synoptiker unterscheidet: z.B. 1.) gibt es keinen Beweis, dass der Beamtensohn ein Nicht-Jude war; 2.) wurde der Sohn des Beamten geheilt, nicht sein Diener und 3.) Jesus reagierte weitaus negativer auf den Glauben des Beamten (V. 48) als bei dem Hauptmann (Matthäus 8, 9). Man könnte den Abschnitt in drei Teile gliedern: 1.) Jesus erwartet Unglauben (V. 43-45); 2.) Jesus stellt sich dem Unglauben (V. 46-49) und 3.) Jesus überwindet den Unglauben (V. 50-54). 4, 43 ging nach Galiläa. Nach zwei Tagen in Samaria ging Jesus nach Galiläa, um die Reise erneut aufzunehmen, die er in V. 3 begonnen hatte. Johannes 4, 46#46. 4, 43: Die Begebenheit der Heilung des königlichen Beamtensohnes durch Jesus bildet das zweite der acht »Zeichen«, die Johannes verwendet, um in seinen Lesern den Glauben an die wahre Identität Jesu zu wecken (V. 54). Jesus rügte den Unglauben des Beamten, der ein Wunder benötigte, um an Christus zu glauben (V. 48). Obwohl einige meinen, dass diese Geschichte die gleiche ist wie die Heilung des Dieners des Hauptmanns (Matthäus 8, 5-13; Lukas 7, 2-10), existieren genügend Unterschiede, die zeigen, dass sich dieser Bericht von denen der Synoptiker unterscheidet: z.B. 1.) gibt es keinen Beweis, dass der Beamtensohn ein Nicht-Jude war; 2.) wurde der Sohn des Beamten geheilt, nicht sein Diener und 3.) Jesus reagierte weitaus negativer auf den Glauben des Beamten (V. 48) als bei dem Hauptmann (Matthäus 8, 9). Man könnte den Abschnitt in drei Teile gliedern: 1.) Jesus erwartet Unglauben (V. 43-45); 2.) Jesus stellt sich dem Unglauben (V. 46-49) und 3.) Jesus überwindet den Unglauben (V. 50-54). 4, 43 ging nach Galiläa. Nach zwei Tagen in Samaria ging Jesus nach Galiläa, um die Reise erneut aufzunehmen, die er in V. 3 begonnen hatte. Johannes 4, 47#47. 4, 43: Die Begebenheit der Heilung des königlichen Beamtensohnes durch Jesus bildet das zweite der acht »Zeichen«, die Johannes verwendet, um in seinen Lesern den Glauben an die wahre Identität Jesu zu wecken (V. 54). Jesus rügte den Unglauben des Beamten, der ein Wunder benötigte, um an Christus zu glauben (V. 48). Obwohl einige meinen, dass diese Geschichte die gleiche ist wie die Heilung des Dieners des Hauptmanns (Matthäus 8, 5-13; Lukas 7, 2-10), existieren genügend Unterschiede, die zeigen, dass sich dieser Bericht von denen der Synoptiker unterscheidet: z.B. 1.) gibt es keinen Beweis, dass der Beamtensohn ein Nicht-Jude war; 2.) wurde der Sohn des Beamten geheilt, nicht sein Diener und 3.) Jesus reagierte weitaus negativer auf den Glauben des Beamten (V. 48) als bei dem Hauptmann (Matthäus 8, 9). Man könnte den Abschnitt in drei Teile gliedern: 1.) Jesus erwartet Unglauben (V. 43-45); 2.) Jesus stellt sich dem Unglauben (V. 46-49) und 3.) Jesus überwindet den Unglauben (V. 50-54). 4, 43 ging nach Galiläa. Nach zwei Tagen in Samaria ging Jesus nach Galiläa, um die Reise erneut aufzunehmen, die er in V. 3 begonnen hatte. Johannes 4, 48#48. 4, 43: Die Begebenheit der Heilung des königlichen Beamtensohnes durch Jesus bildet das zweite der acht »Zeichen«, die Johannes verwendet, um in seinen Lesern den Glauben an die wahre Identität Jesu zu wecken (V. 54). Jesus rügte den Unglauben des Beamten, der ein Wunder benötigte, um an Christus zu glauben (V. 48). Obwohl einige meinen, dass diese Geschichte die gleiche ist wie die Heilung des Dieners des Hauptmanns (Matthäus 8, 5-13; Lukas 7, 2-10), existieren genügend Unterschiede, die zeigen, dass sich dieser Bericht von denen der Synoptiker unterscheidet: z.B. 1.) gibt es keinen Beweis, dass der Beamtensohn ein Nicht-Jude war; 2.) wurde der Sohn des Beamten geheilt, nicht sein Diener und 3.) Jesus reagierte weitaus negativer auf den Glauben des Beamten (V. 48) als bei dem Hauptmann (Matthäus 8, 9). Man könnte den Abschnitt in drei Teile gliedern: 1.) Jesus erwartet Unglauben (V. 43-45); 2.) Jesus stellt sich dem Unglauben (V. 46-49) und 3.) Jesus überwindet den Unglauben (V. 50-54). 4, 43 ging nach Galiläa. Nach zwei Tagen in Samaria ging Jesus nach Galiläa, um die Reise erneut aufzunehmen, die er in V. 3 begonnen hatte. Johannes 4, 49#49. 4, 43: Die Begebenheit der Heilung des königlichen Beamtensohnes durch Jesus bildet das zweite der acht »Zeichen«, die Johannes verwendet, um in seinen Lesern den Glauben an die wahre Identität Jesu zu wecken (V. 54). Jesus rügte den Unglauben des Beamten, der ein Wunder benötigte, um an Christus zu glauben (V. 48). Obwohl einige meinen, dass diese Geschichte die gleiche ist wie die Heilung des Dieners des Hauptmanns (Matthäus 8, 5-13; Lukas 7, 2-10), existieren genügend Unterschiede, die zeigen, dass sich dieser Bericht von denen der Synoptiker unterscheidet: z.B. 1.) gibt es keinen Beweis, dass der Beamtensohn ein Nicht-Jude war; 2.) wurde der Sohn des Beamten geheilt, nicht sein Diener und 3.) Jesus reagierte weitaus negativer auf den Glauben des Beamten (V. 48) als bei dem Hauptmann (Matthäus 8, 9). Man könnte den Abschnitt in drei Teile gliedern: 1.) Jesus erwartet Unglauben (V. 43-45); 2.) Jesus stellt sich dem Unglauben (V. 46-49) und 3.) Jesus überwindet den Unglauben (V. 50-54). 4, 43 ging nach Galiläa. Nach zwei Tagen in Samaria ging Jesus nach Galiläa, um die Reise erneut aufzunehmen, die er in V. 3 begonnen hatte. Johannes 4, 50#50. 4, 43: Die Begebenheit der Heilung des königlichen Beamtensohnes durch Jesus bildet das zweite der acht »Zeichen«, die Johannes verwendet, um in seinen Lesern den Glauben an die wahre Identität Jesu zu wecken (V. 54). Jesus rügte den Unglauben des Beamten, der ein Wunder benötigte, um an Christus zu glauben (V. 48). Obwohl einige meinen, dass diese Geschichte die gleiche ist wie die Heilung des Dieners des Hauptmanns (Matthäus 8, 5-13; Lukas 7, 2-10), existieren genügend Unterschiede, die zeigen, dass sich dieser Bericht von denen der Synoptiker unterscheidet: z.B. 1.) gibt es keinen Beweis, dass der Beamtensohn ein Nicht-Jude war; 2.) wurde der Sohn des Beamten geheilt, nicht sein Diener und 3.) Jesus reagierte weitaus negativer auf den Glauben des Beamten (V. 48) als bei dem Hauptmann (Matthäus 8, 9). Man könnte den Abschnitt in drei Teile gliedern: 1.) Jesus erwartet Unglauben (V. 43-45); 2.) Jesus stellt sich dem Unglauben (V. 46-49) und 3.) Jesus überwindet den Unglauben (V. 50-54). 4, 43 ging nach Galiläa. Nach zwei Tagen in Samaria ging Jesus nach Galiläa, um die Reise erneut aufzunehmen, die er in V. 3 begonnen hatte. Johannes 4, 51#51. 4, 43: Die Begebenheit der Heilung des königlichen Beamtensohnes durch Jesus bildet das zweite der acht »Zeichen«, die Johannes verwendet, um in seinen Lesern den Glauben an die wahre Identität Jesu zu wecken (V. 54). Jesus rügte den Unglauben des Beamten, der ein Wunder benötigte, um an Christus zu glauben (V. 48). Obwohl einige meinen, dass diese Geschichte die gleiche ist wie die Heilung des Dieners des Hauptmanns (Matthäus 8, 5-13; Lukas 7, 2-10), existieren genügend Unterschiede, die zeigen, dass sich dieser Bericht von denen der Synoptiker unterscheidet: z.B. 1.) gibt es keinen Beweis, dass der Beamtensohn ein Nicht-Jude war; 2.) wurde der Sohn des Beamten geheilt, nicht sein Diener und 3.) Jesus reagierte weitaus negativer auf den Glauben des Beamten (V. 48) als bei dem Hauptmann (Matthäus 8, 9). Man könnte den Abschnitt in drei Teile gliedern: 1.) Jesus erwartet Unglauben (V. 43-45); 2.) Jesus stellt sich dem Unglauben (V. 46-49) und 3.) Jesus überwindet den Unglauben (V. 50-54). 4, 43 ging nach Galiläa. Nach zwei Tagen in Samaria ging Jesus nach Galiläa, um die Reise erneut aufzunehmen, die er in V. 3 begonnen hatte. Johannes 4, 52#52. 4, 43: Die Begebenheit der Heilung des königlichen Beamtensohnes durch Jesus bildet das zweite der acht »Zeichen«, die Johannes verwendet, um in seinen Lesern den Glauben an die wahre Identität Jesu zu wecken (V. 54). Jesus rügte den Unglauben des Beamten, der ein Wunder benötigte, um an Christus zu glauben (V. 48). Obwohl einige meinen, dass diese Geschichte die gleiche ist wie die Heilung des Dieners des Hauptmanns (Matthäus 8, 5-13; Lukas 7, 2-10), existieren genügend Unterschiede, die zeigen, dass sich dieser Bericht von denen der Synoptiker unterscheidet: z.B. 1.) gibt es keinen Beweis, dass der Beamtensohn ein Nicht-Jude war; 2.) wurde der Sohn des Beamten geheilt, nicht sein Diener und 3.) Jesus reagierte weitaus negativer auf den Glauben des Beamten (V. 48) als bei dem Hauptmann (Matthäus 8, 9). Man könnte den Abschnitt in drei Teile gliedern: 1.) Jesus erwartet Unglauben (V. 43-45); 2.) Jesus stellt sich dem Unglauben (V. 46-49) und 3.) Jesus überwindet den Unglauben (V. 50-54). 4, 43 ging nach Galiläa. Nach zwei Tagen in Samaria ging Jesus nach Galiläa, um die Reise erneut aufzunehmen, die er in V. 3 begonnen hatte. Johannes 4, 53#53. 4, 43: Die Begebenheit der Heilung des königlichen Beamtensohnes durch Jesus bildet das zweite der acht »Zeichen«, die Johannes verwendet, um in seinen Lesern den Glauben an die wahre Identität Jesu zu wecken (V. 54). Jesus rügte den Unglauben des Beamten, der ein Wunder benötigte, um an Christus zu glauben (V. 48). Obwohl einige meinen, dass diese Geschichte die gleiche ist wie die Heilung des Dieners des Hauptmanns (Matthäus 8, 5-13; Lukas 7, 2-10), existieren genügend Unterschiede, die zeigen, dass sich dieser Bericht von denen der Synoptiker unterscheidet: z.B. 1.) gibt es keinen Beweis, dass der Beamtensohn ein Nicht-Jude war; 2.) wurde der Sohn des Beamten geheilt, nicht sein Diener und 3.) Jesus reagierte weitaus negativer auf den Glauben des Beamten (V. 48) als bei dem Hauptmann (Matthäus 8, 9). Man könnte den Abschnitt in drei Teile gliedern: 1.) Jesus erwartet Unglauben (V. 43-45); 2.) Jesus stellt sich dem Unglauben (V. 46-49) und 3.) Jesus überwindet den Unglauben (V. 50-54). 4, 43 ging nach Galiläa. Nach zwei Tagen in Samaria ging Jesus nach Galiläa, um die Reise erneut aufzunehmen, die er in V. 3 begonnen hatte. Johannes 4, 54#54. 4, 43: Die Begebenheit der Heilung des königlichen Beamtensohnes durch Jesus bildet das zweite der acht »Zeichen«, die Johannes verwendet, um in seinen Lesern den Glauben an die wahre Identität Jesu zu wecken (V. 54). Jesus rügte den Unglauben des Beamten, der ein Wunder benötigte, um an Christus zu glauben (V. 48). Obwohl einige meinen, dass diese Geschichte die gleiche ist wie die Heilung des Dieners des Hauptmanns (Matthäus 8, 5-13; Lukas 7, 2-10), existieren genügend Unterschiede, die zeigen, dass sich dieser Bericht von denen der Synoptiker unterscheidet: z.B. 1.) gibt es keinen Beweis, dass der Beamtensohn ein Nicht-Jude war; 2.) wurde der Sohn des Beamten geheilt, nicht sein Diener und 3.) Jesus reagierte weitaus negativer auf den Glauben des Beamten (V. 48) als bei dem Hauptmann (Matthäus 8, 9). Man könnte den Abschnitt in drei Teile gliedern: 1.) Jesus erwartet Unglauben (V. 43-45); 2.) Jesus stellt sich dem Unglauben (V. 46-49) und 3.) Jesus überwindet den Unglauben (V. 50-54). 4, 43 ging nach Galiläa. Nach zwei Tagen in Samaria ging Jesus nach Galiläa, um die Reise erneut aufzunehmen, die er in V. 3 begonnen hatte. Johannes 5, 1#1. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 2#2. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 3#3. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 4#4. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 5#5. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 6#6. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 7#7. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 8#8. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 9#9. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 10#10. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 11#11. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 12#12. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 13#13. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 14#14. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 15#15. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 16#16. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 17#17. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 18#18. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 19#19. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 20#20. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 21#21. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 22#22. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 23#23. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 24#24. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 25#25. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 26#26. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 27#27. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 28#28. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 29#29. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 30#30. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 31#31. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 32#32. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 33#33. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 34#34. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 35#35. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 36#36. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 37#37. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 38#38. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 39#39. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 40#40. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 41#41. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 42#42. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 43#43. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 44#44. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 45#45. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 46#46. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 5, 47#47. 5, 1 – 7, 52: Dieser Abschnitt schildert, wie sich die Vorbehalte und das Zögern gegenüber Jesus als dem Messias verdichteten (3, 26; 4, 1-3) und zu offener Ablehnung wurden (7, 52). Der Widerstand entzündete sich an der Kontroverse wegen Jesu Heilung am Sabbat (V. 1-18). Danach verschärfte sie sich in Kap. 6, als ihn viele seiner Jünger verließen (6, 66). Schließlich ging sie in Kap. 7 in offiziellem Widerstand gegen ihn über, als die religiöse Obrigkeit erfolglos versucht hatte, ihn festzunehmen (7, 20-52). Hier geht es also um Jesu Verwerfung als Messias. 5, 1 Obwohl der Widerstand gegen Jesus schon lange unter der Oberfläche schwelte (z.B. 2, 13-20), zeigt die Geschichte der Heilung am Teich von Bethesda, wie die offene Feindschaft ihm gegenüber in Jerusalem und in Judäa zum Ausbruch kam. Die Begebenheit könnte in drei Teile gegliedert werden: 1.) Ausübung des Wunders (V. 1-9); 2.) der Meister wird verfolgt (V. 10-16) und 3.) seine Tötung wird geplant (V. 16-18). 5, 1 ein Fest der Juden. Wiederholt verbindet Johannes seinen Bericht mit bestimmten verschiedenen jüdischen Festen (2, 13; 6, 4- Passahfest; 7, 2- Laubhüttenfest; 10, 22- Chanukka-Fest oder Fest der Tempelweihe und 11, 55- Passahfest), nur an dieser Stelle bezeichnet er das konkrete Fest nicht näher. Johannes 6, 1#1. 6, 1: Die Geschichte der Speisung der 5.000 ist das vierte Zeichen, das Johannes zur Bestätigung einsetzt, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Es ist das einzige Wunder, von dem in allen vier Evangelien berichtet wird (Matthäus 14, 13-23; Markus 6, 30-46; Lukas 9, 10-17). Da Johannes Ergänzungen und zusätzliche Informationen festhielt, die in den Synoptikern nicht zu finden sind (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), hebt seine Schilderung die Wichtigkeit des Wunders in zweierlei Hinsicht hervor: 1.) es veranschaulicht die schöpferische Macht Christi deutlicher als jedes andere Wunder und 2.) es unterstützt Johannes’ Absicht entscheidend, die Gottheit Jesu aufzuzeigen, während es zugleich als Einleitung zu Jesu Diskurs über das »Brot des Lebens« dient (V. 22-40). Interessanterweise sprechen die beiden kreativen Wunder Jesu, die Verwandlung von Wein in Wasser (2, 1-10) und die Brotvermehrung (V. 1-14), von den Hauptelementen des Mahls des Herrn (V. 53). 6, 1 Danach. Zwischen Kap. 5 und 6 liegt möglicherweise eine lange Zeitspanne. Wenn das Fest in 5, 1 das Laubhüttenfest war, waren wenigstens sechs Monate vergangen (von Okt. bis April). Wenn es das Passahfest war, liegt zwischen den beiden Kapiteln ein Jahr. den See von Galiläa. Kap. 6 hat eine recht ähnliche Struktur wie Kap. 5, denn beide handeln in der zeitlichen Nähe eines jüdischen Festes und beide führen zu einem Diskurs der Gottheit Jesu. Während sich das Geschehen von Kap. 5 im Süden um Judäa und Jerusalem ereignet, handelt Kap. 6 im Norden in Galiläa. Das Ergebnis beider Kapitel ist das gleiche: Jesus wird nicht nur in den südlichen sondern auch in den nördlichen Gegenden abgelehnt. S. Anm. zu 21, 1. Johannes 6, 2#2. 6, 1: Die Geschichte der Speisung der 5.000 ist das vierte Zeichen, das Johannes zur Bestätigung einsetzt, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Es ist das einzige Wunder, von dem in allen vier Evangelien berichtet wird (Matthäus 14, 13-23; Markus 6, 30-46; Lukas 9, 10-17). Da Johannes Ergänzungen und zusätzliche Informationen festhielt, die in den Synoptikern nicht zu finden sind (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), hebt seine Schilderung die Wichtigkeit des Wunders in zweierlei Hinsicht hervor: 1.) es veranschaulicht die schöpferische Macht Christi deutlicher als jedes andere Wunder und 2.) es unterstützt Johannes’ Absicht entscheidend, die Gottheit Jesu aufzuzeigen, während es zugleich als Einleitung zu Jesu Diskurs über das »Brot des Lebens« dient (V. 22-40). Interessanterweise sprechen die beiden kreativen Wunder Jesu, die Verwandlung von Wein in Wasser (2, 1-10) und die Brotvermehrung (V. 1-14), von den Hauptelementen des Mahls des Herrn (V. 53). 6, 1 Danach. Zwischen Kap. 5 und 6 liegt möglicherweise eine lange Zeitspanne. Wenn das Fest in 5, 1 das Laubhüttenfest war, waren wenigstens sechs Monate vergangen (von Okt. bis April). Wenn es das Passahfest war, liegt zwischen den beiden Kapiteln ein Jahr. den See von Galiläa. Kap. 6 hat eine recht ähnliche Struktur wie Kap. 5, denn beide handeln in der zeitlichen Nähe eines jüdischen Festes und beide führen zu einem Diskurs der Gottheit Jesu. Während sich das Geschehen von Kap. 5 im Süden um Judäa und Jerusalem ereignet, handelt Kap. 6 im Norden in Galiläa. Das Ergebnis beider Kapitel ist das gleiche: Jesus wird nicht nur in den südlichen sondern auch in den nördlichen Gegenden abgelehnt. S. Anm. zu 21, 1. Johannes 6, 3#3. 6, 1: Die Geschichte der Speisung der 5.000 ist das vierte Zeichen, das Johannes zur Bestätigung einsetzt, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Es ist das einzige Wunder, von dem in allen vier Evangelien berichtet wird (Matthäus 14, 13-23; Markus 6, 30-46; Lukas 9, 10-17). Da Johannes Ergänzungen und zusätzliche Informationen festhielt, die in den Synoptikern nicht zu finden sind (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), hebt seine Schilderung die Wichtigkeit des Wunders in zweierlei Hinsicht hervor: 1.) es veranschaulicht die schöpferische Macht Christi deutlicher als jedes andere Wunder und 2.) es unterstützt Johannes’ Absicht entscheidend, die Gottheit Jesu aufzuzeigen, während es zugleich als Einleitung zu Jesu Diskurs über das »Brot des Lebens« dient (V. 22-40). Interessanterweise sprechen die beiden kreativen Wunder Jesu, die Verwandlung von Wein in Wasser (2, 1-10) und die Brotvermehrung (V. 1-14), von den Hauptelementen des Mahls des Herrn (V. 53). 6, 1 Danach. Zwischen Kap. 5 und 6 liegt möglicherweise eine lange Zeitspanne. Wenn das Fest in 5, 1 das Laubhüttenfest war, waren wenigstens sechs Monate vergangen (von Okt. bis April). Wenn es das Passahfest war, liegt zwischen den beiden Kapiteln ein Jahr. den See von Galiläa. Kap. 6 hat eine recht ähnliche Struktur wie Kap. 5, denn beide handeln in der zeitlichen Nähe eines jüdischen Festes und beide führen zu einem Diskurs der Gottheit Jesu. Während sich das Geschehen von Kap. 5 im Süden um Judäa und Jerusalem ereignet, handelt Kap. 6 im Norden in Galiläa. Das Ergebnis beider Kapitel ist das gleiche: Jesus wird nicht nur in den südlichen sondern auch in den nördlichen Gegenden abgelehnt. S. Anm. zu 21, 1. Johannes 6, 4#4. 6, 1: Die Geschichte der Speisung der 5.000 ist das vierte Zeichen, das Johannes zur Bestätigung einsetzt, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Es ist das einzige Wunder, von dem in allen vier Evangelien berichtet wird (Matthäus 14, 13-23; Markus 6, 30-46; Lukas 9, 10-17). Da Johannes Ergänzungen und zusätzliche Informationen festhielt, die in den Synoptikern nicht zu finden sind (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), hebt seine Schilderung die Wichtigkeit des Wunders in zweierlei Hinsicht hervor: 1.) es veranschaulicht die schöpferische Macht Christi deutlicher als jedes andere Wunder und 2.) es unterstützt Johannes’ Absicht entscheidend, die Gottheit Jesu aufzuzeigen, während es zugleich als Einleitung zu Jesu Diskurs über das »Brot des Lebens« dient (V. 22-40). Interessanterweise sprechen die beiden kreativen Wunder Jesu, die Verwandlung von Wein in Wasser (2, 1-10) und die Brotvermehrung (V. 1-14), von den Hauptelementen des Mahls des Herrn (V. 53). 6, 1 Danach. Zwischen Kap. 5 und 6 liegt möglicherweise eine lange Zeitspanne. Wenn das Fest in 5, 1 das Laubhüttenfest war, waren wenigstens sechs Monate vergangen (von Okt. bis April). Wenn es das Passahfest war, liegt zwischen den beiden Kapiteln ein Jahr. den See von Galiläa. Kap. 6 hat eine recht ähnliche Struktur wie Kap. 5, denn beide handeln in der zeitlichen Nähe eines jüdischen Festes und beide führen zu einem Diskurs der Gottheit Jesu. Während sich das Geschehen von Kap. 5 im Süden um Judäa und Jerusalem ereignet, handelt Kap. 6 im Norden in Galiläa. Das Ergebnis beider Kapitel ist das gleiche: Jesus wird nicht nur in den südlichen sondern auch in den nördlichen Gegenden abgelehnt. S. Anm. zu 21, 1. Johannes 6, 5#5. 6, 1: Die Geschichte der Speisung der 5.000 ist das vierte Zeichen, das Johannes zur Bestätigung einsetzt, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Es ist das einzige Wunder, von dem in allen vier Evangelien berichtet wird (Matthäus 14, 13-23; Markus 6, 30-46; Lukas 9, 10-17). Da Johannes Ergänzungen und zusätzliche Informationen festhielt, die in den Synoptikern nicht zu finden sind (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), hebt seine Schilderung die Wichtigkeit des Wunders in zweierlei Hinsicht hervor: 1.) es veranschaulicht die schöpferische Macht Christi deutlicher als jedes andere Wunder und 2.) es unterstützt Johannes’ Absicht entscheidend, die Gottheit Jesu aufzuzeigen, während es zugleich als Einleitung zu Jesu Diskurs über das »Brot des Lebens« dient (V. 22-40). Interessanterweise sprechen die beiden kreativen Wunder Jesu, die Verwandlung von Wein in Wasser (2, 1-10) und die Brotvermehrung (V. 1-14), von den Hauptelementen des Mahls des Herrn (V. 53). 6, 1 Danach. Zwischen Kap. 5 und 6 liegt möglicherweise eine lange Zeitspanne. Wenn das Fest in 5, 1 das Laubhüttenfest war, waren wenigstens sechs Monate vergangen (von Okt. bis April). Wenn es das Passahfest war, liegt zwischen den beiden Kapiteln ein Jahr. den See von Galiläa. Kap. 6 hat eine recht ähnliche Struktur wie Kap. 5, denn beide handeln in der zeitlichen Nähe eines jüdischen Festes und beide führen zu einem Diskurs der Gottheit Jesu. Während sich das Geschehen von Kap. 5 im Süden um Judäa und Jerusalem ereignet, handelt Kap. 6 im Norden in Galiläa. Das Ergebnis beider Kapitel ist das gleiche: Jesus wird nicht nur in den südlichen sondern auch in den nördlichen Gegenden abgelehnt. S. Anm. zu 21, 1. Johannes 6, 6#6. 6, 1: Die Geschichte der Speisung der 5.000 ist das vierte Zeichen, das Johannes zur Bestätigung einsetzt, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Es ist das einzige Wunder, von dem in allen vier Evangelien berichtet wird (Matthäus 14, 13-23; Markus 6, 30-46; Lukas 9, 10-17). Da Johannes Ergänzungen und zusätzliche Informationen festhielt, die in den Synoptikern nicht zu finden sind (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), hebt seine Schilderung die Wichtigkeit des Wunders in zweierlei Hinsicht hervor: 1.) es veranschaulicht die schöpferische Macht Christi deutlicher als jedes andere Wunder und 2.) es unterstützt Johannes’ Absicht entscheidend, die Gottheit Jesu aufzuzeigen, während es zugleich als Einleitung zu Jesu Diskurs über das »Brot des Lebens« dient (V. 22-40). Interessanterweise sprechen die beiden kreativen Wunder Jesu, die Verwandlung von Wein in Wasser (2, 1-10) und die Brotvermehrung (V. 1-14), von den Hauptelementen des Mahls des Herrn (V. 53). 6, 1 Danach. Zwischen Kap. 5 und 6 liegt möglicherweise eine lange Zeitspanne. Wenn das Fest in 5, 1 das Laubhüttenfest war, waren wenigstens sechs Monate vergangen (von Okt. bis April). Wenn es das Passahfest war, liegt zwischen den beiden Kapiteln ein Jahr. den See von Galiläa. Kap. 6 hat eine recht ähnliche Struktur wie Kap. 5, denn beide handeln in der zeitlichen Nähe eines jüdischen Festes und beide führen zu einem Diskurs der Gottheit Jesu. Während sich das Geschehen von Kap. 5 im Süden um Judäa und Jerusalem ereignet, handelt Kap. 6 im Norden in Galiläa. Das Ergebnis beider Kapitel ist das gleiche: Jesus wird nicht nur in den südlichen sondern auch in den nördlichen Gegenden abgelehnt. S. Anm. zu 21, 1. Johannes 6, 7#7. 6, 1: Die Geschichte der Speisung der 5.000 ist das vierte Zeichen, das Johannes zur Bestätigung einsetzt, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Es ist das einzige Wunder, von dem in allen vier Evangelien berichtet wird (Matthäus 14, 13-23; Markus 6, 30-46; Lukas 9, 10-17). Da Johannes Ergänzungen und zusätzliche Informationen festhielt, die in den Synoptikern nicht zu finden sind (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), hebt seine Schilderung die Wichtigkeit des Wunders in zweierlei Hinsicht hervor: 1.) es veranschaulicht die schöpferische Macht Christi deutlicher als jedes andere Wunder und 2.) es unterstützt Johannes’ Absicht entscheidend, die Gottheit Jesu aufzuzeigen, während es zugleich als Einleitung zu Jesu Diskurs über das »Brot des Lebens« dient (V. 22-40). Interessanterweise sprechen die beiden kreativen Wunder Jesu, die Verwandlung von Wein in Wasser (2, 1-10) und die Brotvermehrung (V. 1-14), von den Hauptelementen des Mahls des Herrn (V. 53). 6, 1 Danach. Zwischen Kap. 5 und 6 liegt möglicherweise eine lange Zeitspanne. Wenn das Fest in 5, 1 das Laubhüttenfest war, waren wenigstens sechs Monate vergangen (von Okt. bis April). Wenn es das Passahfest war, liegt zwischen den beiden Kapiteln ein Jahr. den See von Galiläa. Kap. 6 hat eine recht ähnliche Struktur wie Kap. 5, denn beide handeln in der zeitlichen Nähe eines jüdischen Festes und beide führen zu einem Diskurs der Gottheit Jesu. Während sich das Geschehen von Kap. 5 im Süden um Judäa und Jerusalem ereignet, handelt Kap. 6 im Norden in Galiläa. Das Ergebnis beider Kapitel ist das gleiche: Jesus wird nicht nur in den südlichen sondern auch in den nördlichen Gegenden abgelehnt. S. Anm. zu 21, 1. Johannes 6, 8#8. 6, 1: Die Geschichte der Speisung der 5.000 ist das vierte Zeichen, das Johannes zur Bestätigung einsetzt, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Es ist das einzige Wunder, von dem in allen vier Evangelien berichtet wird (Matthäus 14, 13-23; Markus 6, 30-46; Lukas 9, 10-17). Da Johannes Ergänzungen und zusätzliche Informationen festhielt, die in den Synoptikern nicht zu finden sind (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), hebt seine Schilderung die Wichtigkeit des Wunders in zweierlei Hinsicht hervor: 1.) es veranschaulicht die schöpferische Macht Christi deutlicher als jedes andere Wunder und 2.) es unterstützt Johannes’ Absicht entscheidend, die Gottheit Jesu aufzuzeigen, während es zugleich als Einleitung zu Jesu Diskurs über das »Brot des Lebens« dient (V. 22-40). Interessanterweise sprechen die beiden kreativen Wunder Jesu, die Verwandlung von Wein in Wasser (2, 1-10) und die Brotvermehrung (V. 1-14), von den Hauptelementen des Mahls des Herrn (V. 53). 6, 1 Danach. Zwischen Kap. 5 und 6 liegt möglicherweise eine lange Zeitspanne. Wenn das Fest in 5, 1 das Laubhüttenfest war, waren wenigstens sechs Monate vergangen (von Okt. bis April). Wenn es das Passahfest war, liegt zwischen den beiden Kapiteln ein Jahr. den See von Galiläa. Kap. 6 hat eine recht ähnliche Struktur wie Kap. 5, denn beide handeln in der zeitlichen Nähe eines jüdischen Festes und beide führen zu einem Diskurs der Gottheit Jesu. Während sich das Geschehen von Kap. 5 im Süden um Judäa und Jerusalem ereignet, handelt Kap. 6 im Norden in Galiläa. Das Ergebnis beider Kapitel ist das gleiche: Jesus wird nicht nur in den südlichen sondern auch in den nördlichen Gegenden abgelehnt. S. Anm. zu 21, 1. Johannes 6, 9#9. 6, 1: Die Geschichte der Speisung der 5.000 ist das vierte Zeichen, das Johannes zur Bestätigung einsetzt, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Es ist das einzige Wunder, von dem in allen vier Evangelien berichtet wird (Matthäus 14, 13-23; Markus 6, 30-46; Lukas 9, 10-17). Da Johannes Ergänzungen und zusätzliche Informationen festhielt, die in den Synoptikern nicht zu finden sind (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), hebt seine Schilderung die Wichtigkeit des Wunders in zweierlei Hinsicht hervor: 1.) es veranschaulicht die schöpferische Macht Christi deutlicher als jedes andere Wunder und 2.) es unterstützt Johannes’ Absicht entscheidend, die Gottheit Jesu aufzuzeigen, während es zugleich als Einleitung zu Jesu Diskurs über das »Brot des Lebens« dient (V. 22-40). Interessanterweise sprechen die beiden kreativen Wunder Jesu, die Verwandlung von Wein in Wasser (2, 1-10) und die Brotvermehrung (V. 1-14), von den Hauptelementen des Mahls des Herrn (V. 53). 6, 1 Danach. Zwischen Kap. 5 und 6 liegt möglicherweise eine lange Zeitspanne. Wenn das Fest in 5, 1 das Laubhüttenfest war, waren wenigstens sechs Monate vergangen (von Okt. bis April). Wenn es das Passahfest war, liegt zwischen den beiden Kapiteln ein Jahr. den See von Galiläa. Kap. 6 hat eine recht ähnliche Struktur wie Kap. 5, denn beide handeln in der zeitlichen Nähe eines jüdischen Festes und beide führen zu einem Diskurs der Gottheit Jesu. Während sich das Geschehen von Kap. 5 im Süden um Judäa und Jerusalem ereignet, handelt Kap. 6 im Norden in Galiläa. Das Ergebnis beider Kapitel ist das gleiche: Jesus wird nicht nur in den südlichen sondern auch in den nördlichen Gegenden abgelehnt. S. Anm. zu 21, 1. Johannes 6, 10#10. 6, 1: Die Geschichte der Speisung der 5.000 ist das vierte Zeichen, das Johannes zur Bestätigung einsetzt, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Es ist das einzige Wunder, von dem in allen vier Evangelien berichtet wird (Matthäus 14, 13-23; Markus 6, 30-46; Lukas 9, 10-17). Da Johannes Ergänzungen und zusätzliche Informationen festhielt, die in den Synoptikern nicht zu finden sind (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), hebt seine Schilderung die Wichtigkeit des Wunders in zweierlei Hinsicht hervor: 1.) es veranschaulicht die schöpferische Macht Christi deutlicher als jedes andere Wunder und 2.) es unterstützt Johannes’ Absicht entscheidend, die Gottheit Jesu aufzuzeigen, während es zugleich als Einleitung zu Jesu Diskurs über das »Brot des Lebens« dient (V. 22-40). Interessanterweise sprechen die beiden kreativen Wunder Jesu, die Verwandlung von Wein in Wasser (2, 1-10) und die Brotvermehrung (V. 1-14), von den Hauptelementen des Mahls des Herrn (V. 53). 6, 1 Danach. Zwischen Kap. 5 und 6 liegt möglicherweise eine lange Zeitspanne. Wenn das Fest in 5, 1 das Laubhüttenfest war, waren wenigstens sechs Monate vergangen (von Okt. bis April). Wenn es das Passahfest war, liegt zwischen den beiden Kapiteln ein Jahr. den See von Galiläa. Kap. 6 hat eine recht ähnliche Struktur wie Kap. 5, denn beide handeln in der zeitlichen Nähe eines jüdischen Festes und beide führen zu einem Diskurs der Gottheit Jesu. Während sich das Geschehen von Kap. 5 im Süden um Judäa und Jerusalem ereignet, handelt Kap. 6 im Norden in Galiläa. Das Ergebnis beider Kapitel ist das gleiche: Jesus wird nicht nur in den südlichen sondern auch in den nördlichen Gegenden abgelehnt. S. Anm. zu 21, 1. Johannes 6, 11#11. 6, 1: Die Geschichte der Speisung der 5.000 ist das vierte Zeichen, das Johannes zur Bestätigung einsetzt, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Es ist das einzige Wunder, von dem in allen vier Evangelien berichtet wird (Matthäus 14, 13-23; Markus 6, 30-46; Lukas 9, 10-17). Da Johannes Ergänzungen und zusätzliche Informationen festhielt, die in den Synoptikern nicht zu finden sind (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), hebt seine Schilderung die Wichtigkeit des Wunders in zweierlei Hinsicht hervor: 1.) es veranschaulicht die schöpferische Macht Christi deutlicher als jedes andere Wunder und 2.) es unterstützt Johannes’ Absicht entscheidend, die Gottheit Jesu aufzuzeigen, während es zugleich als Einleitung zu Jesu Diskurs über das »Brot des Lebens« dient (V. 22-40). Interessanterweise sprechen die beiden kreativen Wunder Jesu, die Verwandlung von Wein in Wasser (2, 1-10) und die Brotvermehrung (V. 1-14), von den Hauptelementen des Mahls des Herrn (V. 53). 6, 1 Danach. Zwischen Kap. 5 und 6 liegt möglicherweise eine lange Zeitspanne. Wenn das Fest in 5, 1 das Laubhüttenfest war, waren wenigstens sechs Monate vergangen (von Okt. bis April). Wenn es das Passahfest war, liegt zwischen den beiden Kapiteln ein Jahr. den See von Galiläa. Kap. 6 hat eine recht ähnliche Struktur wie Kap. 5, denn beide handeln in der zeitlichen Nähe eines jüdischen Festes und beide führen zu einem Diskurs der Gottheit Jesu. Während sich das Geschehen von Kap. 5 im Süden um Judäa und Jerusalem ereignet, handelt Kap. 6 im Norden in Galiläa. Das Ergebnis beider Kapitel ist das gleiche: Jesus wird nicht nur in den südlichen sondern auch in den nördlichen Gegenden abgelehnt. S. Anm. zu 21, 1. Johannes 6, 12#12. 6, 1: Die Geschichte der Speisung der 5.000 ist das vierte Zeichen, das Johannes zur Bestätigung einsetzt, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Es ist das einzige Wunder, von dem in allen vier Evangelien berichtet wird (Matthäus 14, 13-23; Markus 6, 30-46; Lukas 9, 10-17). Da Johannes Ergänzungen und zusätzliche Informationen festhielt, die in den Synoptikern nicht zu finden sind (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), hebt seine Schilderung die Wichtigkeit des Wunders in zweierlei Hinsicht hervor: 1.) es veranschaulicht die schöpferische Macht Christi deutlicher als jedes andere Wunder und 2.) es unterstützt Johannes’ Absicht entscheidend, die Gottheit Jesu aufzuzeigen, während es zugleich als Einleitung zu Jesu Diskurs über das »Brot des Lebens« dient (V. 22-40). Interessanterweise sprechen die beiden kreativen Wunder Jesu, die Verwandlung von Wein in Wasser (2, 1-10) und die Brotvermehrung (V. 1-14), von den Hauptelementen des Mahls des Herrn (V. 53). 6, 1 Danach. Zwischen Kap. 5 und 6 liegt möglicherweise eine lange Zeitspanne. Wenn das Fest in 5, 1 das Laubhüttenfest war, waren wenigstens sechs Monate vergangen (von Okt. bis April). Wenn es das Passahfest war, liegt zwischen den beiden Kapiteln ein Jahr. den See von Galiläa. Kap. 6 hat eine recht ähnliche Struktur wie Kap. 5, denn beide handeln in der zeitlichen Nähe eines jüdischen Festes und beide führen zu einem Diskurs der Gottheit Jesu. Während sich das Geschehen von Kap. 5 im Süden um Judäa und Jerusalem ereignet, handelt Kap. 6 im Norden in Galiläa. Das Ergebnis beider Kapitel ist das gleiche: Jesus wird nicht nur in den südlichen sondern auch in den nördlichen Gegenden abgelehnt. S. Anm. zu 21, 1. Johannes 6, 13#13. 6, 1: Die Geschichte der Speisung der 5.000 ist das vierte Zeichen, das Johannes zur Bestätigung einsetzt, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Es ist das einzige Wunder, von dem in allen vier Evangelien berichtet wird (Matthäus 14, 13-23; Markus 6, 30-46; Lukas 9, 10-17). Da Johannes Ergänzungen und zusätzliche Informationen festhielt, die in den Synoptikern nicht zu finden sind (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), hebt seine Schilderung die Wichtigkeit des Wunders in zweierlei Hinsicht hervor: 1.) es veranschaulicht die schöpferische Macht Christi deutlicher als jedes andere Wunder und 2.) es unterstützt Johannes’ Absicht entscheidend, die Gottheit Jesu aufzuzeigen, während es zugleich als Einleitung zu Jesu Diskurs über das »Brot des Lebens« dient (V. 22-40). Interessanterweise sprechen die beiden kreativen Wunder Jesu, die Verwandlung von Wein in Wasser (2, 1-10) und die Brotvermehrung (V. 1-14), von den Hauptelementen des Mahls des Herrn (V. 53). 6, 1 Danach. Zwischen Kap. 5 und 6 liegt möglicherweise eine lange Zeitspanne. Wenn das Fest in 5, 1 das Laubhüttenfest war, waren wenigstens sechs Monate vergangen (von Okt. bis April). Wenn es das Passahfest war, liegt zwischen den beiden Kapiteln ein Jahr. den See von Galiläa. Kap. 6 hat eine recht ähnliche Struktur wie Kap. 5, denn beide handeln in der zeitlichen Nähe eines jüdischen Festes und beide führen zu einem Diskurs der Gottheit Jesu. Während sich das Geschehen von Kap. 5 im Süden um Judäa und Jerusalem ereignet, handelt Kap. 6 im Norden in Galiläa. Das Ergebnis beider Kapitel ist das gleiche: Jesus wird nicht nur in den südlichen sondern auch in den nördlichen Gegenden abgelehnt. S. Anm. zu 21, 1. Johannes 6, 14#14. 6, 1: Die Geschichte der Speisung der 5.000 ist das vierte Zeichen, das Johannes zur Bestätigung einsetzt, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Es ist das einzige Wunder, von dem in allen vier Evangelien berichtet wird (Matthäus 14, 13-23; Markus 6, 30-46; Lukas 9, 10-17). Da Johannes Ergänzungen und zusätzliche Informationen festhielt, die in den Synoptikern nicht zu finden sind (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), hebt seine Schilderung die Wichtigkeit des Wunders in zweierlei Hinsicht hervor: 1.) es veranschaulicht die schöpferische Macht Christi deutlicher als jedes andere Wunder und 2.) es unterstützt Johannes’ Absicht entscheidend, die Gottheit Jesu aufzuzeigen, während es zugleich als Einleitung zu Jesu Diskurs über das »Brot des Lebens« dient (V. 22-40). Interessanterweise sprechen die beiden kreativen Wunder Jesu, die Verwandlung von Wein in Wasser (2, 1-10) und die Brotvermehrung (V. 1-14), von den Hauptelementen des Mahls des Herrn (V. 53). 6, 1 Danach. Zwischen Kap. 5 und 6 liegt möglicherweise eine lange Zeitspanne. Wenn das Fest in 5, 1 das Laubhüttenfest war, waren wenigstens sechs Monate vergangen (von Okt. bis April). Wenn es das Passahfest war, liegt zwischen den beiden Kapiteln ein Jahr. den See von Galiläa. Kap. 6 hat eine recht ähnliche Struktur wie Kap. 5, denn beide handeln in der zeitlichen Nähe eines jüdischen Festes und beide führen zu einem Diskurs der Gottheit Jesu. Während sich das Geschehen von Kap. 5 im Süden um Judäa und Jerusalem ereignet, handelt Kap. 6 im Norden in Galiläa. Das Ergebnis beider Kapitel ist das gleiche: Jesus wird nicht nur in den südlichen sondern auch in den nördlichen Gegenden abgelehnt. S. Anm. zu 21, 1. Johannes 6, 15#15. 6, 15: um ihn mit Gewalt zum König zu machen. Johannes ergänzt die Information in den Evangelien von Matthäus und Markus, indem er den Grund andeutet, weshalb Jesus die Jünger entließ und sich fern von den Menschenmengen allein auf einen Berg zurückzog: Durch sein übernatürliches Wissen erkannte er, dass sie ihn nach der Heilung und Speisung zum König machen wollten. Vor lauter Begeisterung war die Menge bereit, ihre falschen politischen Absichten in die Tat umzusetzen, was Gottes Willen in Gefahr gebracht hätte. Johannes 6, 16#16. 6, 16: Die Begebenheit, bei der Jesus auf dem Wasser wandelte, bildet das fünfte Zeichen im Johannes-Evangelium, mit dem der Verfasser aufzeigen will, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Das Wunder beweist die Gottheit Jesu durch seine Souveränität über die Naturgesetze. Johannes 6, 17#17. 6, 16: Die Begebenheit, bei der Jesus auf dem Wasser wandelte, bildet das fünfte Zeichen im Johannes-Evangelium, mit dem der Verfasser aufzeigen will, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Das Wunder beweist die Gottheit Jesu durch seine Souveränität über die Naturgesetze. Johannes 6, 18#18. 6, 16: Die Begebenheit, bei der Jesus auf dem Wasser wandelte, bildet das fünfte Zeichen im Johannes-Evangelium, mit dem der Verfasser aufzeigen will, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Das Wunder beweist die Gottheit Jesu durch seine Souveränität über die Naturgesetze. Johannes 6, 19#19. 6, 16: Die Begebenheit, bei der Jesus auf dem Wasser wandelte, bildet das fünfte Zeichen im Johannes-Evangelium, mit dem der Verfasser aufzeigen will, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Das Wunder beweist die Gottheit Jesu durch seine Souveränität über die Naturgesetze. Johannes 6, 20#20. 6, 16: Die Begebenheit, bei der Jesus auf dem Wasser wandelte, bildet das fünfte Zeichen im Johannes-Evangelium, mit dem der Verfasser aufzeigen will, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Das Wunder beweist die Gottheit Jesu durch seine Souveränität über die Naturgesetze. Johannes 6, 21#21. 6, 16: Die Begebenheit, bei der Jesus auf dem Wasser wandelte, bildet das fünfte Zeichen im Johannes-Evangelium, mit dem der Verfasser aufzeigen will, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Das Wunder beweist die Gottheit Jesu durch seine Souveränität über die Naturgesetze. Johannes 6, 22#22. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 23#23. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 24#24. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 25#25. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 26#26. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 27#27. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 28#28. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 29#29. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 30#30. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 31#31. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 32#32. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 33#33. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 34#34. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 35#35. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 36#36. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 37#37. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 38#38. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 39#39. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 40#40. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 41#41. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 42#42. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 43#43. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 44#44. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 45#45. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 46#46. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 47#47. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 48#48. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 49#49. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 50#50. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 51#51. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 52#52. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 53#53. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 54#54. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 55#55. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 56#56. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 57#57. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 58#58. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 59#59. 6, 22: Jesu berühmter Diskurs über das Brot des Lebens. Der Schlüsselvers ist V. 35: »Ich bin das Brot des Lebens.« Dies ist die erste von sieben nachdrücklichen »Ich bin«-Aussagen Jesu in diesem Evangelium (8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6; 15, 1.5). Diese Analogie von Jesus als dem »Brot« des Lebens bestätigt Johannes’ Thema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Obgleich Johannes von den Wundern Jesu berichtet, um seine Gottheit zu beweisen, wendet er sich von dort schnell zu Jesu Diskurs über die geistlichen Wahrheiten seiner Person, um eine ausgewogene Definition der Person Jesu Christi zu geben. Gemeint ist, dass er nicht nur ein Wunderwirker war, sondern der Sohn Gottes, der kam, um die Menschheit von der Sünde zu erretten (3, 16). Dieser Diskurs fand in der Synagoge zu Kapernaum statt (V. 59). 6, 22 Diese Verse weisen darauf hin, dass sich das Volk, das die Heilungen Jesu und die Speisung der Menschenmenge miterlebt hatte, noch an diesem Schauplatz befand (östlich des Sees) und Jesus mit gesteigerter Neugier ein weiteres Mal sehen wollte. Andere Menschen, die von den Wundertaten hörten, kamen mit Booten von Tiberias (vom Nordwest-Ufer des Sees), um ihn zu suchen. 6, 22 Hier gab sich Jesus selbst als Jahwe zu erkennen, d.h. als der Herr des ATs. Diesem Ausdruck liegen Bibelstellen zugrunde wie 2. Mose 3, 14; 5. Mose 32, 39; Jesaja 41, 4; 43, 10, wo Gott sich als der ewige, präexistente Gott erklärt, der sich den Juden im AT selbst offenbarte. S. auch Anm. zu V. 24.28. Johannes 6, 60#60. 6, 60: Diese Verse schildern die Reaktion seiner Jünger auf seine Rede über das »Brot des Lebens«. Viele seiner Jünger reagierten genauso wie die Volksmengen in Jerusalem (Kap. 5) und in Galiläa (Kap. 6) mit Unglauben und Ablehnung seiner Person. Johannes führt zwei Gruppen und deren Reaktionen auf: 1.) die falschen Jünger reagieren mit Unglauben (V. 60-66), und 2.) die Reaktion der wahren Jünger ist Glauben (V. 67-71). Nach dieser Rede blieb nur ein kleiner Kern von Jüngern übrig (V. 67). Johannes 6, 61#61. 6, 60: Diese Verse schildern die Reaktion seiner Jünger auf seine Rede über das »Brot des Lebens«. Viele seiner Jünger reagierten genauso wie die Volksmengen in Jerusalem (Kap. 5) und in Galiläa (Kap. 6) mit Unglauben und Ablehnung seiner Person. Johannes führt zwei Gruppen und deren Reaktionen auf: 1.) die falschen Jünger reagieren mit Unglauben (V. 60-66), und 2.) die Reaktion der wahren Jünger ist Glauben (V. 67-71). Nach dieser Rede blieb nur ein kleiner Kern von Jüngern übrig (V. 67). Johannes 6, 62#62. 6, 60: Diese Verse schildern die Reaktion seiner Jünger auf seine Rede über das »Brot des Lebens«. Viele seiner Jünger reagierten genauso wie die Volksmengen in Jerusalem (Kap. 5) und in Galiläa (Kap. 6) mit Unglauben und Ablehnung seiner Person. Johannes führt zwei Gruppen und deren Reaktionen auf: 1.) die falschen Jünger reagieren mit Unglauben (V. 60-66), und 2.) die Reaktion der wahren Jünger ist Glauben (V. 67-71). Nach dieser Rede blieb nur ein kleiner Kern von Jüngern übrig (V. 67). Johannes 6, 63#63. 6, 60: Diese Verse schildern die Reaktion seiner Jünger auf seine Rede über das »Brot des Lebens«. Viele seiner Jünger reagierten genauso wie die Volksmengen in Jerusalem (Kap. 5) und in Galiläa (Kap. 6) mit Unglauben und Ablehnung seiner Person. Johannes führt zwei Gruppen und deren Reaktionen auf: 1.) die falschen Jünger reagieren mit Unglauben (V. 60-66), und 2.) die Reaktion der wahren Jünger ist Glauben (V. 67-71). Nach dieser Rede blieb nur ein kleiner Kern von Jüngern übrig (V. 67). Johannes 6, 64#64. 6, 60: Diese Verse schildern die Reaktion seiner Jünger auf seine Rede über das »Brot des Lebens«. Viele seiner Jünger reagierten genauso wie die Volksmengen in Jerusalem (Kap. 5) und in Galiläa (Kap. 6) mit Unglauben und Ablehnung seiner Person. Johannes führt zwei Gruppen und deren Reaktionen auf: 1.) die falschen Jünger reagieren mit Unglauben (V. 60-66), und 2.) die Reaktion der wahren Jünger ist Glauben (V. 67-71). Nach dieser Rede blieb nur ein kleiner Kern von Jüngern übrig (V. 67). Johannes 6, 65#65. 6, 60: Diese Verse schildern die Reaktion seiner Jünger auf seine Rede über das »Brot des Lebens«. Viele seiner Jünger reagierten genauso wie die Volksmengen in Jerusalem (Kap. 5) und in Galiläa (Kap. 6) mit Unglauben und Ablehnung seiner Person. Johannes führt zwei Gruppen und deren Reaktionen auf: 1.) die falschen Jünger reagieren mit Unglauben (V. 60-66), und 2.) die Reaktion der wahren Jünger ist Glauben (V. 67-71). Nach dieser Rede blieb nur ein kleiner Kern von Jüngern übrig (V. 67). Johannes 6, 66#66. 6, 60: Diese Verse schildern die Reaktion seiner Jünger auf seine Rede über das »Brot des Lebens«. Viele seiner Jünger reagierten genauso wie die Volksmengen in Jerusalem (Kap. 5) und in Galiläa (Kap. 6) mit Unglauben und Ablehnung seiner Person. Johannes führt zwei Gruppen und deren Reaktionen auf: 1.) die falschen Jünger reagieren mit Unglauben (V. 60-66), und 2.) die Reaktion der wahren Jünger ist Glauben (V. 67-71). Nach dieser Rede blieb nur ein kleiner Kern von Jüngern übrig (V. 67). Johannes 6, 67#67. 6, 60: Diese Verse schildern die Reaktion seiner Jünger auf seine Rede über das »Brot des Lebens«. Viele seiner Jünger reagierten genauso wie die Volksmengen in Jerusalem (Kap. 5) und in Galiläa (Kap. 6) mit Unglauben und Ablehnung seiner Person. Johannes führt zwei Gruppen und deren Reaktionen auf: 1.) die falschen Jünger reagieren mit Unglauben (V. 60-66), und 2.) die Reaktion der wahren Jünger ist Glauben (V. 67-71). Nach dieser Rede blieb nur ein kleiner Kern von Jüngern übrig (V. 67). Johannes 6, 68#68. 6, 60: Diese Verse schildern die Reaktion seiner Jünger auf seine Rede über das »Brot des Lebens«. Viele seiner Jünger reagierten genauso wie die Volksmengen in Jerusalem (Kap. 5) und in Galiläa (Kap. 6) mit Unglauben und Ablehnung seiner Person. Johannes führt zwei Gruppen und deren Reaktionen auf: 1.) die falschen Jünger reagieren mit Unglauben (V. 60-66), und 2.) die Reaktion der wahren Jünger ist Glauben (V. 67-71). Nach dieser Rede blieb nur ein kleiner Kern von Jüngern übrig (V. 67). Johannes 6, 69#69. 6, 60: Diese Verse schildern die Reaktion seiner Jünger auf seine Rede über das »Brot des Lebens«. Viele seiner Jünger reagierten genauso wie die Volksmengen in Jerusalem (Kap. 5) und in Galiläa (Kap. 6) mit Unglauben und Ablehnung seiner Person. Johannes führt zwei Gruppen und deren Reaktionen auf: 1.) die falschen Jünger reagieren mit Unglauben (V. 60-66), und 2.) die Reaktion der wahren Jünger ist Glauben (V. 67-71). Nach dieser Rede blieb nur ein kleiner Kern von Jüngern übrig (V. 67). Johannes 6, 70#70. 6, 60: Diese Verse schildern die Reaktion seiner Jünger auf seine Rede über das »Brot des Lebens«. Viele seiner Jünger reagierten genauso wie die Volksmengen in Jerusalem (Kap. 5) und in Galiläa (Kap. 6) mit Unglauben und Ablehnung seiner Person. Johannes führt zwei Gruppen und deren Reaktionen auf: 1.) die falschen Jünger reagieren mit Unglauben (V. 60-66), und 2.) die Reaktion der wahren Jünger ist Glauben (V. 67-71). Nach dieser Rede blieb nur ein kleiner Kern von Jüngern übrig (V. 67). Johannes 6, 71#71. 6, 60: Diese Verse schildern die Reaktion seiner Jünger auf seine Rede über das »Brot des Lebens«. Viele seiner Jünger reagierten genauso wie die Volksmengen in Jerusalem (Kap. 5) und in Galiläa (Kap. 6) mit Unglauben und Ablehnung seiner Person. Johannes führt zwei Gruppen und deren Reaktionen auf: 1.) die falschen Jünger reagieren mit Unglauben (V. 60-66), und 2.) die Reaktion der wahren Jünger ist Glauben (V. 67-71). Nach dieser Rede blieb nur ein kleiner Kern von Jüngern übrig (V. 67). Johannes 7, 1#1. 7, 1: Der Tenor dieses Abschnitts kann mit »glühendem Hass« zusammengefasst werden, da die schwelende Abneigung gegen Jesus in Kap. 5.6 nun zum Ausbruch kam. Der Höhepunkt dieses Hasses findet sich in 11, 45-57, wo der Sanhedrin beratschlagte, den Sohn Gottes zu töten, was letztendlich zu seiner Kreuzigung führte. In beiden Kapiteln wird Jesus auf dem Laubhüttenfest in Jerusalem beschrieben. Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass hier mit dem Laubhüttenfest zwei Hauptthemen in Verbindung gebracht werden – Wasser und Licht (V. 37-39; 8, 12). Während des nächsten Passahs nach diesem Laubhüttenfest wurde Jesus gekreuzigt. Die zentrale Wahrheit, die den ganzen Abschnitt beherrscht, ist, dass Jesus einen göttlichen Zeitplan hatte. Sein Leben verlief nicht planlos, sondern war Gottes souveräner und vollkommener Zeitplanung und Führung unterworfen. 7, 1-13 Dieser Abschnitt besteht aus zwei Teilen: 1.) Jesus vermeidet es, Gottes souveränem Zeitplan zuwider zu handeln (V. 1-9), und 2.) im vollkommenen Gehorsam handelt Jesus zum richtigen Zeitpunkt in Gottes souveränem Plan (V. 10-13). 7, 1 danach. Zwischen Kap. 6 und 7 lag sehr wahrscheinlich eine 7- monatige Zeitspanne. Während Kap. 6 zur Zeit des Passahs handelt (6, 4 – April), berichtet Kap. 7 vom Laubhüttenfest (Okt.). Johannes ließ diese Monate aus, da es nicht seine Absicht war, eine lückenlose Chronologie des Lebens Christi zu geben, sondern ihn als den Messias und Sohn Gottes darzustellen und die Reaktionen der Menschen auf ihn zu schildern. zog … in Galiläa umher. Kapitel 6 deutet an, dass Jesus zwei Tage mit 20.000 Menschen verbrachte (6, 22), aber sieben Monate für das Lehren seiner zwölf Jünger verwendete, die an ihn glaubten. Diese Aussage hebt in unaufdringlicher Weise die enorme Wichtigkeit der Jüngerschaft hervor, da Jesus der Ausbildung seiner späteren geistlichen Führer viel Zeit einräumte. Johannes 7, 2#2. 7, 1: Der Tenor dieses Abschnitts kann mit »glühendem Hass« zusammengefasst werden, da die schwelende Abneigung gegen Jesus in Kap. 5.6 nun zum Ausbruch kam. Der Höhepunkt dieses Hasses findet sich in 11, 45-57, wo der Sanhedrin beratschlagte, den Sohn Gottes zu töten, was letztendlich zu seiner Kreuzigung führte. In beiden Kapiteln wird Jesus auf dem Laubhüttenfest in Jerusalem beschrieben. Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass hier mit dem Laubhüttenfest zwei Hauptthemen in Verbindung gebracht werden – Wasser und Licht (V. 37-39; 8, 12). Während des nächsten Passahs nach diesem Laubhüttenfest wurde Jesus gekreuzigt. Die zentrale Wahrheit, die den ganzen Abschnitt beherrscht, ist, dass Jesus einen göttlichen Zeitplan hatte. Sein Leben verlief nicht planlos, sondern war Gottes souveräner und vollkommener Zeitplanung und Führung unterworfen. 7, 1-13 Dieser Abschnitt besteht aus zwei Teilen: 1.) Jesus vermeidet es, Gottes souveränem Zeitplan zuwider zu handeln (V. 1-9), und 2.) im vollkommenen Gehorsam handelt Jesus zum richtigen Zeitpunkt in Gottes souveränem Plan (V. 10-13). 7, 1 danach. Zwischen Kap. 6 und 7 lag sehr wahrscheinlich eine 7- monatige Zeitspanne. Während Kap. 6 zur Zeit des Passahs handelt (6, 4 – April), berichtet Kap. 7 vom Laubhüttenfest (Okt.). Johannes ließ diese Monate aus, da es nicht seine Absicht war, eine lückenlose Chronologie des Lebens Christi zu geben, sondern ihn als den Messias und Sohn Gottes darzustellen und die Reaktionen der Menschen auf ihn zu schildern. zog … in Galiläa umher. Kapitel 6 deutet an, dass Jesus zwei Tage mit 20.000 Menschen verbrachte (6, 22), aber sieben Monate für das Lehren seiner zwölf Jünger verwendete, die an ihn glaubten. Diese Aussage hebt in unaufdringlicher Weise die enorme Wichtigkeit der Jüngerschaft hervor, da Jesus der Ausbildung seiner späteren geistlichen Führer viel Zeit einräumte. Johannes 7, 3#3. 7, 1: Der Tenor dieses Abschnitts kann mit »glühendem Hass« zusammengefasst werden, da die schwelende Abneigung gegen Jesus in Kap. 5.6 nun zum Ausbruch kam. Der Höhepunkt dieses Hasses findet sich in 11, 45-57, wo der Sanhedrin beratschlagte, den Sohn Gottes zu töten, was letztendlich zu seiner Kreuzigung führte. In beiden Kapiteln wird Jesus auf dem Laubhüttenfest in Jerusalem beschrieben. Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass hier mit dem Laubhüttenfest zwei Hauptthemen in Verbindung gebracht werden – Wasser und Licht (V. 37-39; 8, 12). Während des nächsten Passahs nach diesem Laubhüttenfest wurde Jesus gekreuzigt. Die zentrale Wahrheit, die den ganzen Abschnitt beherrscht, ist, dass Jesus einen göttlichen Zeitplan hatte. Sein Leben verlief nicht planlos, sondern war Gottes souveräner und vollkommener Zeitplanung und Führung unterworfen. 7, 1-13 Dieser Abschnitt besteht aus zwei Teilen: 1.) Jesus vermeidet es, Gottes souveränem Zeitplan zuwider zu handeln (V. 1-9), und 2.) im vollkommenen Gehorsam handelt Jesus zum richtigen Zeitpunkt in Gottes souveränem Plan (V. 10-13). 7, 1 danach. Zwischen Kap. 6 und 7 lag sehr wahrscheinlich eine 7- monatige Zeitspanne. Während Kap. 6 zur Zeit des Passahs handelt (6, 4 – April), berichtet Kap. 7 vom Laubhüttenfest (Okt.). Johannes ließ diese Monate aus, da es nicht seine Absicht war, eine lückenlose Chronologie des Lebens Christi zu geben, sondern ihn als den Messias und Sohn Gottes darzustellen und die Reaktionen der Menschen auf ihn zu schildern. zog … in Galiläa umher. Kapitel 6 deutet an, dass Jesus zwei Tage mit 20.000 Menschen verbrachte (6, 22), aber sieben Monate für das Lehren seiner zwölf Jünger verwendete, die an ihn glaubten. Diese Aussage hebt in unaufdringlicher Weise die enorme Wichtigkeit der Jüngerschaft hervor, da Jesus der Ausbildung seiner späteren geistlichen Führer viel Zeit einräumte. Johannes 7, 4#4. 7, 1: Der Tenor dieses Abschnitts kann mit »glühendem Hass« zusammengefasst werden, da die schwelende Abneigung gegen Jesus in Kap. 5.6 nun zum Ausbruch kam. Der Höhepunkt dieses Hasses findet sich in 11, 45-57, wo der Sanhedrin beratschlagte, den Sohn Gottes zu töten, was letztendlich zu seiner Kreuzigung führte. In beiden Kapiteln wird Jesus auf dem Laubhüttenfest in Jerusalem beschrieben. Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass hier mit dem Laubhüttenfest zwei Hauptthemen in Verbindung gebracht werden – Wasser und Licht (V. 37-39; 8, 12). Während des nächsten Passahs nach diesem Laubhüttenfest wurde Jesus gekreuzigt. Die zentrale Wahrheit, die den ganzen Abschnitt beherrscht, ist, dass Jesus einen göttlichen Zeitplan hatte. Sein Leben verlief nicht planlos, sondern war Gottes souveräner und vollkommener Zeitplanung und Führung unterworfen. 7, 1-13 Dieser Abschnitt besteht aus zwei Teilen: 1.) Jesus vermeidet es, Gottes souveränem Zeitplan zuwider zu handeln (V. 1-9), und 2.) im vollkommenen Gehorsam handelt Jesus zum richtigen Zeitpunkt in Gottes souveränem Plan (V. 10-13). 7, 1 danach. Zwischen Kap. 6 und 7 lag sehr wahrscheinlich eine 7- monatige Zeitspanne. Während Kap. 6 zur Zeit des Passahs handelt (6, 4 – April), berichtet Kap. 7 vom Laubhüttenfest (Okt.). Johannes ließ diese Monate aus, da es nicht seine Absicht war, eine lückenlose Chronologie des Lebens Christi zu geben, sondern ihn als den Messias und Sohn Gottes darzustellen und die Reaktionen der Menschen auf ihn zu schildern. zog … in Galiläa umher. Kapitel 6 deutet an, dass Jesus zwei Tage mit 20.000 Menschen verbrachte (6, 22), aber sieben Monate für das Lehren seiner zwölf Jünger verwendete, die an ihn glaubten. Diese Aussage hebt in unaufdringlicher Weise die enorme Wichtigkeit der Jüngerschaft hervor, da Jesus der Ausbildung seiner späteren geistlichen Führer viel Zeit einräumte. Johannes 7, 5#5. 7, 1: Der Tenor dieses Abschnitts kann mit »glühendem Hass« zusammengefasst werden, da die schwelende Abneigung gegen Jesus in Kap. 5.6 nun zum Ausbruch kam. Der Höhepunkt dieses Hasses findet sich in 11, 45-57, wo der Sanhedrin beratschlagte, den Sohn Gottes zu töten, was letztendlich zu seiner Kreuzigung führte. In beiden Kapiteln wird Jesus auf dem Laubhüttenfest in Jerusalem beschrieben. Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass hier mit dem Laubhüttenfest zwei Hauptthemen in Verbindung gebracht werden – Wasser und Licht (V. 37-39; 8, 12). Während des nächsten Passahs nach diesem Laubhüttenfest wurde Jesus gekreuzigt. Die zentrale Wahrheit, die den ganzen Abschnitt beherrscht, ist, dass Jesus einen göttlichen Zeitplan hatte. Sein Leben verlief nicht planlos, sondern war Gottes souveräner und vollkommener Zeitplanung und Führung unterworfen. 7, 1-13 Dieser Abschnitt besteht aus zwei Teilen: 1.) Jesus vermeidet es, Gottes souveränem Zeitplan zuwider zu handeln (V. 1-9), und 2.) im vollkommenen Gehorsam handelt Jesus zum richtigen Zeitpunkt in Gottes souveränem Plan (V. 10-13). 7, 1 danach. Zwischen Kap. 6 und 7 lag sehr wahrscheinlich eine 7- monatige Zeitspanne. Während Kap. 6 zur Zeit des Passahs handelt (6, 4 – April), berichtet Kap. 7 vom Laubhüttenfest (Okt.). Johannes ließ diese Monate aus, da es nicht seine Absicht war, eine lückenlose Chronologie des Lebens Christi zu geben, sondern ihn als den Messias und Sohn Gottes darzustellen und die Reaktionen der Menschen auf ihn zu schildern. zog … in Galiläa umher. Kapitel 6 deutet an, dass Jesus zwei Tage mit 20.000 Menschen verbrachte (6, 22), aber sieben Monate für das Lehren seiner zwölf Jünger verwendete, die an ihn glaubten. Diese Aussage hebt in unaufdringlicher Weise die enorme Wichtigkeit der Jüngerschaft hervor, da Jesus der Ausbildung seiner späteren geistlichen Führer viel Zeit einräumte. Johannes 7, 6#6. 7, 1: Der Tenor dieses Abschnitts kann mit »glühendem Hass« zusammengefasst werden, da die schwelende Abneigung gegen Jesus in Kap. 5.6 nun zum Ausbruch kam. Der Höhepunkt dieses Hasses findet sich in 11, 45-57, wo der Sanhedrin beratschlagte, den Sohn Gottes zu töten, was letztendlich zu seiner Kreuzigung führte. In beiden Kapiteln wird Jesus auf dem Laubhüttenfest in Jerusalem beschrieben. Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass hier mit dem Laubhüttenfest zwei Hauptthemen in Verbindung gebracht werden – Wasser und Licht (V. 37-39; 8, 12). Während des nächsten Passahs nach diesem Laubhüttenfest wurde Jesus gekreuzigt. Die zentrale Wahrheit, die den ganzen Abschnitt beherrscht, ist, dass Jesus einen göttlichen Zeitplan hatte. Sein Leben verlief nicht planlos, sondern war Gottes souveräner und vollkommener Zeitplanung und Führung unterworfen. 7, 1-13 Dieser Abschnitt besteht aus zwei Teilen: 1.) Jesus vermeidet es, Gottes souveränem Zeitplan zuwider zu handeln (V. 1-9), und 2.) im vollkommenen Gehorsam handelt Jesus zum richtigen Zeitpunkt in Gottes souveränem Plan (V. 10-13). 7, 1 danach. Zwischen Kap. 6 und 7 lag sehr wahrscheinlich eine 7- monatige Zeitspanne. Während Kap. 6 zur Zeit des Passahs handelt (6, 4 – April), berichtet Kap. 7 vom Laubhüttenfest (Okt.). Johannes ließ diese Monate aus, da es nicht seine Absicht war, eine lückenlose Chronologie des Lebens Christi zu geben, sondern ihn als den Messias und Sohn Gottes darzustellen und die Reaktionen der Menschen auf ihn zu schildern. zog … in Galiläa umher. Kapitel 6 deutet an, dass Jesus zwei Tage mit 20.000 Menschen verbrachte (6, 22), aber sieben Monate für das Lehren seiner zwölf Jünger verwendete, die an ihn glaubten. Diese Aussage hebt in unaufdringlicher Weise die enorme Wichtigkeit der Jüngerschaft hervor, da Jesus der Ausbildung seiner späteren geistlichen Führer viel Zeit einräumte. Johannes 7, 7#7. 7, 1: Der Tenor dieses Abschnitts kann mit »glühendem Hass« zusammengefasst werden, da die schwelende Abneigung gegen Jesus in Kap. 5.6 nun zum Ausbruch kam. Der Höhepunkt dieses Hasses findet sich in 11, 45-57, wo der Sanhedrin beratschlagte, den Sohn Gottes zu töten, was letztendlich zu seiner Kreuzigung führte. In beiden Kapiteln wird Jesus auf dem Laubhüttenfest in Jerusalem beschrieben. Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass hier mit dem Laubhüttenfest zwei Hauptthemen in Verbindung gebracht werden – Wasser und Licht (V. 37-39; 8, 12). Während des nächsten Passahs nach diesem Laubhüttenfest wurde Jesus gekreuzigt. Die zentrale Wahrheit, die den ganzen Abschnitt beherrscht, ist, dass Jesus einen göttlichen Zeitplan hatte. Sein Leben verlief nicht planlos, sondern war Gottes souveräner und vollkommener Zeitplanung und Führung unterworfen. 7, 1-13 Dieser Abschnitt besteht aus zwei Teilen: 1.) Jesus vermeidet es, Gottes souveränem Zeitplan zuwider zu handeln (V. 1-9), und 2.) im vollkommenen Gehorsam handelt Jesus zum richtigen Zeitpunkt in Gottes souveränem Plan (V. 10-13). 7, 1 danach. Zwischen Kap. 6 und 7 lag sehr wahrscheinlich eine 7- monatige Zeitspanne. Während Kap. 6 zur Zeit des Passahs handelt (6, 4 – April), berichtet Kap. 7 vom Laubhüttenfest (Okt.). Johannes ließ diese Monate aus, da es nicht seine Absicht war, eine lückenlose Chronologie des Lebens Christi zu geben, sondern ihn als den Messias und Sohn Gottes darzustellen und die Reaktionen der Menschen auf ihn zu schildern. zog … in Galiläa umher. Kapitel 6 deutet an, dass Jesus zwei Tage mit 20.000 Menschen verbrachte (6, 22), aber sieben Monate für das Lehren seiner zwölf Jünger verwendete, die an ihn glaubten. Diese Aussage hebt in unaufdringlicher Weise die enorme Wichtigkeit der Jüngerschaft hervor, da Jesus der Ausbildung seiner späteren geistlichen Führer viel Zeit einräumte. Johannes 7, 8#8. 7, 1: Der Tenor dieses Abschnitts kann mit »glühendem Hass« zusammengefasst werden, da die schwelende Abneigung gegen Jesus in Kap. 5.6 nun zum Ausbruch kam. Der Höhepunkt dieses Hasses findet sich in 11, 45-57, wo der Sanhedrin beratschlagte, den Sohn Gottes zu töten, was letztendlich zu seiner Kreuzigung führte. In beiden Kapiteln wird Jesus auf dem Laubhüttenfest in Jerusalem beschrieben. Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass hier mit dem Laubhüttenfest zwei Hauptthemen in Verbindung gebracht werden – Wasser und Licht (V. 37-39; 8, 12). Während des nächsten Passahs nach diesem Laubhüttenfest wurde Jesus gekreuzigt. Die zentrale Wahrheit, die den ganzen Abschnitt beherrscht, ist, dass Jesus einen göttlichen Zeitplan hatte. Sein Leben verlief nicht planlos, sondern war Gottes souveräner und vollkommener Zeitplanung und Führung unterworfen. 7, 1-13 Dieser Abschnitt besteht aus zwei Teilen: 1.) Jesus vermeidet es, Gottes souveränem Zeitplan zuwider zu handeln (V. 1-9), und 2.) im vollkommenen Gehorsam handelt Jesus zum richtigen Zeitpunkt in Gottes souveränem Plan (V. 10-13). 7, 1 danach. Zwischen Kap. 6 und 7 lag sehr wahrscheinlich eine 7- monatige Zeitspanne. Während Kap. 6 zur Zeit des Passahs handelt (6, 4 – April), berichtet Kap. 7 vom Laubhüttenfest (Okt.). Johannes ließ diese Monate aus, da es nicht seine Absicht war, eine lückenlose Chronologie des Lebens Christi zu geben, sondern ihn als den Messias und Sohn Gottes darzustellen und die Reaktionen der Menschen auf ihn zu schildern. zog … in Galiläa umher. Kapitel 6 deutet an, dass Jesus zwei Tage mit 20.000 Menschen verbrachte (6, 22), aber sieben Monate für das Lehren seiner zwölf Jünger verwendete, die an ihn glaubten. Diese Aussage hebt in unaufdringlicher Weise die enorme Wichtigkeit der Jüngerschaft hervor, da Jesus der Ausbildung seiner späteren geistlichen Führer viel Zeit einräumte. Johannes 7, 9#9. Johannes 7, 10#10. 7, 10: im Verborgenen. Hierdurch wird angedeutet, dass der Vater Jesus zu diesem Zeitpunkt gestattete nach Jerusalem zu gehen. Es war das letzte Mal vor seinem Kreuzgang, dass Jesus Galiläa verließ. Die Heimlichkeit seiner Reise weist auf ein Maximum an Diskretion hin, welche das genaue Gegenteil von dem darstellte, was seine Brüder von ihm gefordert hatten (vgl. V. 4). Johannes 7, 11#11. 7, 53: Dieser Abschnitt, der von einer Ehebrecherin handelt, gehörte sehr wahrscheinlich nicht zum ursprünglichen Inhalt des Johannes-Evangeliums. In mehreren Handschriften wurde er an verschiedenen Stellen des Evangeliums eingefügt (z.B. nach V. 36.44.52 oder 21, 25), wohingegen eine Handschrift ihn im Anschluss an Lukas 21, 38 aufführt. Die Gesamtheit aller erhaltenen Bibelhandschriften, die eine große Vielfalt an Textüberlieferungen repräsentiert, ist entschieden gegen die Aufnahme, da die frühesten und besten Handschriften den Text nicht enthalten. In vielen Handschriften ist die Passage gekennzeichnet, um Zweifel an ihrer Aufnahme anzudeuten. In bedeutsamen frühen Versionen ist sie nicht enthalten. Bis zum 12. Jhdt. gibt es zu dieser Stelle keine Kommentare großer Kirchenväter. Ebenso unterscheidet sich das Vokabular und der Stil dieses Abschnitts vom Rest des Evangeliums, darüber hinaus unterbricht er den Zusammenhang zwischen V. 52 und 8, 12ff. Allerdings meinen viele, dass dieser Text alle Kennzeichen historischer Richtigkeit besitzt; vielleicht ist er ein Stück der mündlichen Überlieferung, die in Teilen der westlichen Kirche im Umlauf war. Trotz aller Überlegungen hinsichtlich der wahrscheinlichen Unzuverlässlichkeit dieses Abschnitts ist es möglich, sich dennoch darin zu irren, so dass es gut ist, die Bedeutung dieser Passage zu durchleuchten und sie ebenso wie Markus 16, 9-20 im Text zu lassen. Johannes 7, 12#12. 7, 12: Gemurmel … unter der Volksmenge. Die aus Judäern, Galiläern und Juden der Diaspora (Zerstreuung) bestehende Volksmenge äußerte ihre verschiedenen Ansichten über Christus. Das Spektrum reichte von oberflächlicher Akzeptanz (»Er ist gut!«) bis hin zu zynischer Ablehnung (»er verführt die Leute!«). Der jüdische Talmud zeigt, dass die letztere Meinung der Verführung die vorherrschende Ansicht bei vielen Juden wurde (Babylonischer Talmud Sanhedrin 43a). Johannes 7, 13#13. 7, 12: Gemurmel … unter der Volksmenge. Die aus Judäern, Galiläern und Juden der Diaspora (Zerstreuung) bestehende Volksmenge äußerte ihre verschiedenen Ansichten über Christus. Das Spektrum reichte von oberflächlicher Akzeptanz (»Er ist gut!«) bis hin zu zynischer Ablehnung (»er verführt die Leute!«). Der jüdische Talmud zeigt, dass die letztere Meinung der Verführung die vorherrschende Ansicht bei vielen Juden wurde (Babylonischer Talmud Sanhedrin 43a). Johannes 7, 14#14. 7, 14: Die zunehmende Feindschaft gegenüber Jesus verhinderte seinen weiteren Lehrdienst nicht. Vielmehr erklärte Jesus unvermindert seine Ansprüche bezüglich seiner Identität und seines Auftrags. In der Mitte des Laubhüttenfestes, als die Juden aus ganz Israel nach Jerusalem gekommen waren, begann Jesus wiederum zu lehren. In diesem Abschnitt nennt Jesus die Rechtfertigung seines Dienstes und lehrt mit der Autorität des Sohnes Gottes. Es werden hier fünf Gründe angeführt, weshalb Jesu Ansprüche wahr sind: 1.) sein übernatürliches Wissen stammte vom Vater selbst (V. 15.16); 2.) die Richtigkeit seiner Lehre und seines Wissens war nachprüfbar (V. 17); 3.) sein Handeln bewies seine Selbstlosigkeit (V. 18); 4.) seine Wirkung auf die Welt war alarmierend (V. 19.20) und 5.) seine Taten bewiesen seine Identität als Sohn Gottes (V. 21-24). 7, 14 Als aber das Fest schon zur Hälfte verflossen war. Jesus hatte möglicherweise bis zur Mitte des Festes gewartet, um einem verfrühten »triumphalen Einzug« vorzubeugen, den manche ihm aus politischen Motiven bereitet hätten. in den Tempel hinauf und lehrte. Jesus lehrte gemäß der Sitte der Lehrer oder Rabbis seiner Zeit. Führende Rabbis gingen in den Tempel und legten der anwesenden Volksmenge die atl. Schriften aus. Johannes 7, 15#15. 7, 14: Die zunehmende Feindschaft gegenüber Jesus verhinderte seinen weiteren Lehrdienst nicht. Vielmehr erklärte Jesus unvermindert seine Ansprüche bezüglich seiner Identität und seines Auftrags. In der Mitte des Laubhüttenfestes, als die Juden aus ganz Israel nach Jerusalem gekommen waren, begann Jesus wiederum zu lehren. In diesem Abschnitt nennt Jesus die Rechtfertigung seines Dienstes und lehrt mit der Autorität des Sohnes Gottes. Es werden hier fünf Gründe angeführt, weshalb Jesu Ansprüche wahr sind: 1.) sein übernatürliches Wissen stammte vom Vater selbst (V. 15.16); 2.) die Richtigkeit seiner Lehre und seines Wissens war nachprüfbar (V. 17); 3.) sein Handeln bewies seine Selbstlosigkeit (V. 18); 4.) seine Wirkung auf die Welt war alarmierend (V. 19.20) und 5.) seine Taten bewiesen seine Identität als Sohn Gottes (V. 21-24). 7, 14 Als aber das Fest schon zur Hälfte verflossen war. Jesus hatte möglicherweise bis zur Mitte des Festes gewartet, um einem verfrühten »triumphalen Einzug« vorzubeugen, den manche ihm aus politischen Motiven bereitet hätten. in den Tempel hinauf und lehrte. Jesus lehrte gemäß der Sitte der Lehrer oder Rabbis seiner Zeit. Führende Rabbis gingen in den Tempel und legten der anwesenden Volksmenge die atl. Schriften aus. Johannes 7, 16#16. 7, 14: Die zunehmende Feindschaft gegenüber Jesus verhinderte seinen weiteren Lehrdienst nicht. Vielmehr erklärte Jesus unvermindert seine Ansprüche bezüglich seiner Identität und seines Auftrags. In der Mitte des Laubhüttenfestes, als die Juden aus ganz Israel nach Jerusalem gekommen waren, begann Jesus wiederum zu lehren. In diesem Abschnitt nennt Jesus die Rechtfertigung seines Dienstes und lehrt mit der Autorität des Sohnes Gottes. Es werden hier fünf Gründe angeführt, weshalb Jesu Ansprüche wahr sind: 1.) sein übernatürliches Wissen stammte vom Vater selbst (V. 15.16); 2.) die Richtigkeit seiner Lehre und seines Wissens war nachprüfbar (V. 17); 3.) sein Handeln bewies seine Selbstlosigkeit (V. 18); 4.) seine Wirkung auf die Welt war alarmierend (V. 19.20) und 5.) seine Taten bewiesen seine Identität als Sohn Gottes (V. 21-24). 7, 14 Als aber das Fest schon zur Hälfte verflossen war. Jesus hatte möglicherweise bis zur Mitte des Festes gewartet, um einem verfrühten »triumphalen Einzug« vorzubeugen, den manche ihm aus politischen Motiven bereitet hätten. in den Tempel hinauf und lehrte. Jesus lehrte gemäß der Sitte der Lehrer oder Rabbis seiner Zeit. Führende Rabbis gingen in den Tempel und legten der anwesenden Volksmenge die atl. Schriften aus. Johannes 7, 17#17. 7, 14: Die zunehmende Feindschaft gegenüber Jesus verhinderte seinen weiteren Lehrdienst nicht. Vielmehr erklärte Jesus unvermindert seine Ansprüche bezüglich seiner Identität und seines Auftrags. In der Mitte des Laubhüttenfestes, als die Juden aus ganz Israel nach Jerusalem gekommen waren, begann Jesus wiederum zu lehren. In diesem Abschnitt nennt Jesus die Rechtfertigung seines Dienstes und lehrt mit der Autorität des Sohnes Gottes. Es werden hier fünf Gründe angeführt, weshalb Jesu Ansprüche wahr sind: 1.) sein übernatürliches Wissen stammte vom Vater selbst (V. 15.16); 2.) die Richtigkeit seiner Lehre und seines Wissens war nachprüfbar (V. 17); 3.) sein Handeln bewies seine Selbstlosigkeit (V. 18); 4.) seine Wirkung auf die Welt war alarmierend (V. 19.20) und 5.) seine Taten bewiesen seine Identität als Sohn Gottes (V. 21-24). 7, 14 Als aber das Fest schon zur Hälfte verflossen war. Jesus hatte möglicherweise bis zur Mitte des Festes gewartet, um einem verfrühten »triumphalen Einzug« vorzubeugen, den manche ihm aus politischen Motiven bereitet hätten. in den Tempel hinauf und lehrte. Jesus lehrte gemäß der Sitte der Lehrer oder Rabbis seiner Zeit. Führende Rabbis gingen in den Tempel und legten der anwesenden Volksmenge die atl. Schriften aus. Johannes 7, 18#18. 7, 14: Die zunehmende Feindschaft gegenüber Jesus verhinderte seinen weiteren Lehrdienst nicht. Vielmehr erklärte Jesus unvermindert seine Ansprüche bezüglich seiner Identität und seines Auftrags. In der Mitte des Laubhüttenfestes, als die Juden aus ganz Israel nach Jerusalem gekommen waren, begann Jesus wiederum zu lehren. In diesem Abschnitt nennt Jesus die Rechtfertigung seines Dienstes und lehrt mit der Autorität des Sohnes Gottes. Es werden hier fünf Gründe angeführt, weshalb Jesu Ansprüche wahr sind: 1.) sein übernatürliches Wissen stammte vom Vater selbst (V. 15.16); 2.) die Richtigkeit seiner Lehre und seines Wissens war nachprüfbar (V. 17); 3.) sein Handeln bewies seine Selbstlosigkeit (V. 18); 4.) seine Wirkung auf die Welt war alarmierend (V. 19.20) und 5.) seine Taten bewiesen seine Identität als Sohn Gottes (V. 21-24). 7, 14 Als aber das Fest schon zur Hälfte verflossen war. Jesus hatte möglicherweise bis zur Mitte des Festes gewartet, um einem verfrühten »triumphalen Einzug« vorzubeugen, den manche ihm aus politischen Motiven bereitet hätten. in den Tempel hinauf und lehrte. Jesus lehrte gemäß der Sitte der Lehrer oder Rabbis seiner Zeit. Führende Rabbis gingen in den Tempel und legten der anwesenden Volksmenge die atl. Schriften aus. Johannes 7, 19#19. 7, 14: Die zunehmende Feindschaft gegenüber Jesus verhinderte seinen weiteren Lehrdienst nicht. Vielmehr erklärte Jesus unvermindert seine Ansprüche bezüglich seiner Identität und seines Auftrags. In der Mitte des Laubhüttenfestes, als die Juden aus ganz Israel nach Jerusalem gekommen waren, begann Jesus wiederum zu lehren. In diesem Abschnitt nennt Jesus die Rechtfertigung seines Dienstes und lehrt mit der Autorität des Sohnes Gottes. Es werden hier fünf Gründe angeführt, weshalb Jesu Ansprüche wahr sind: 1.) sein übernatürliches Wissen stammte vom Vater selbst (V. 15.16); 2.) die Richtigkeit seiner Lehre und seines Wissens war nachprüfbar (V. 17); 3.) sein Handeln bewies seine Selbstlosigkeit (V. 18); 4.) seine Wirkung auf die Welt war alarmierend (V. 19.20) und 5.) seine Taten bewiesen seine Identität als Sohn Gottes (V. 21-24). 7, 14 Als aber das Fest schon zur Hälfte verflossen war. Jesus hatte möglicherweise bis zur Mitte des Festes gewartet, um einem verfrühten »triumphalen Einzug« vorzubeugen, den manche ihm aus politischen Motiven bereitet hätten. in den Tempel hinauf und lehrte. Jesus lehrte gemäß der Sitte der Lehrer oder Rabbis seiner Zeit. Führende Rabbis gingen in den Tempel und legten der anwesenden Volksmenge die atl. Schriften aus. Johannes 7, 20#20. 7, 14: Die zunehmende Feindschaft gegenüber Jesus verhinderte seinen weiteren Lehrdienst nicht. Vielmehr erklärte Jesus unvermindert seine Ansprüche bezüglich seiner Identität und seines Auftrags. In der Mitte des Laubhüttenfestes, als die Juden aus ganz Israel nach Jerusalem gekommen waren, begann Jesus wiederum zu lehren. In diesem Abschnitt nennt Jesus die Rechtfertigung seines Dienstes und lehrt mit der Autorität des Sohnes Gottes. Es werden hier fünf Gründe angeführt, weshalb Jesu Ansprüche wahr sind: 1.) sein übernatürliches Wissen stammte vom Vater selbst (V. 15.16); 2.) die Richtigkeit seiner Lehre und seines Wissens war nachprüfbar (V. 17); 3.) sein Handeln bewies seine Selbstlosigkeit (V. 18); 4.) seine Wirkung auf die Welt war alarmierend (V. 19.20) und 5.) seine Taten bewiesen seine Identität als Sohn Gottes (V. 21-24). 7, 14 Als aber das Fest schon zur Hälfte verflossen war. Jesus hatte möglicherweise bis zur Mitte des Festes gewartet, um einem verfrühten »triumphalen Einzug« vorzubeugen, den manche ihm aus politischen Motiven bereitet hätten. in den Tempel hinauf und lehrte. Jesus lehrte gemäß der Sitte der Lehrer oder Rabbis seiner Zeit. Führende Rabbis gingen in den Tempel und legten der anwesenden Volksmenge die atl. Schriften aus. Johannes 7, 21#21. 7, 14: Die zunehmende Feindschaft gegenüber Jesus verhinderte seinen weiteren Lehrdienst nicht. Vielmehr erklärte Jesus unvermindert seine Ansprüche bezüglich seiner Identität und seines Auftrags. In der Mitte des Laubhüttenfestes, als die Juden aus ganz Israel nach Jerusalem gekommen waren, begann Jesus wiederum zu lehren. In diesem Abschnitt nennt Jesus die Rechtfertigung seines Dienstes und lehrt mit der Autorität des Sohnes Gottes. Es werden hier fünf Gründe angeführt, weshalb Jesu Ansprüche wahr sind: 1.) sein übernatürliches Wissen stammte vom Vater selbst (V. 15.16); 2.) die Richtigkeit seiner Lehre und seines Wissens war nachprüfbar (V. 17); 3.) sein Handeln bewies seine Selbstlosigkeit (V. 18); 4.) seine Wirkung auf die Welt war alarmierend (V. 19.20) und 5.) seine Taten bewiesen seine Identität als Sohn Gottes (V. 21-24). 7, 14 Als aber das Fest schon zur Hälfte verflossen war. Jesus hatte möglicherweise bis zur Mitte des Festes gewartet, um einem verfrühten »triumphalen Einzug« vorzubeugen, den manche ihm aus politischen Motiven bereitet hätten. in den Tempel hinauf und lehrte. Jesus lehrte gemäß der Sitte der Lehrer oder Rabbis seiner Zeit. Führende Rabbis gingen in den Tempel und legten der anwesenden Volksmenge die atl. Schriften aus. Johannes 7, 22#22. 7, 14: Die zunehmende Feindschaft gegenüber Jesus verhinderte seinen weiteren Lehrdienst nicht. Vielmehr erklärte Jesus unvermindert seine Ansprüche bezüglich seiner Identität und seines Auftrags. In der Mitte des Laubhüttenfestes, als die Juden aus ganz Israel nach Jerusalem gekommen waren, begann Jesus wiederum zu lehren. In diesem Abschnitt nennt Jesus die Rechtfertigung seines Dienstes und lehrt mit der Autorität des Sohnes Gottes. Es werden hier fünf Gründe angeführt, weshalb Jesu Ansprüche wahr sind: 1.) sein übernatürliches Wissen stammte vom Vater selbst (V. 15.16); 2.) die Richtigkeit seiner Lehre und seines Wissens war nachprüfbar (V. 17); 3.) sein Handeln bewies seine Selbstlosigkeit (V. 18); 4.) seine Wirkung auf die Welt war alarmierend (V. 19.20) und 5.) seine Taten bewiesen seine Identität als Sohn Gottes (V. 21-24). 7, 14 Als aber das Fest schon zur Hälfte verflossen war. Jesus hatte möglicherweise bis zur Mitte des Festes gewartet, um einem verfrühten »triumphalen Einzug« vorzubeugen, den manche ihm aus politischen Motiven bereitet hätten. in den Tempel hinauf und lehrte. Jesus lehrte gemäß der Sitte der Lehrer oder Rabbis seiner Zeit. Führende Rabbis gingen in den Tempel und legten der anwesenden Volksmenge die atl. Schriften aus. Johannes 7, 23#23. 7, 14: Die zunehmende Feindschaft gegenüber Jesus verhinderte seinen weiteren Lehrdienst nicht. Vielmehr erklärte Jesus unvermindert seine Ansprüche bezüglich seiner Identität und seines Auftrags. In der Mitte des Laubhüttenfestes, als die Juden aus ganz Israel nach Jerusalem gekommen waren, begann Jesus wiederum zu lehren. In diesem Abschnitt nennt Jesus die Rechtfertigung seines Dienstes und lehrt mit der Autorität des Sohnes Gottes. Es werden hier fünf Gründe angeführt, weshalb Jesu Ansprüche wahr sind: 1.) sein übernatürliches Wissen stammte vom Vater selbst (V. 15.16); 2.) die Richtigkeit seiner Lehre und seines Wissens war nachprüfbar (V. 17); 3.) sein Handeln bewies seine Selbstlosigkeit (V. 18); 4.) seine Wirkung auf die Welt war alarmierend (V. 19.20) und 5.) seine Taten bewiesen seine Identität als Sohn Gottes (V. 21-24). 7, 14 Als aber das Fest schon zur Hälfte verflossen war. Jesus hatte möglicherweise bis zur Mitte des Festes gewartet, um einem verfrühten »triumphalen Einzug« vorzubeugen, den manche ihm aus politischen Motiven bereitet hätten. in den Tempel hinauf und lehrte. Jesus lehrte gemäß der Sitte der Lehrer oder Rabbis seiner Zeit. Führende Rabbis gingen in den Tempel und legten der anwesenden Volksmenge die atl. Schriften aus. Johannes 7, 24#24. 7, 14: Die zunehmende Feindschaft gegenüber Jesus verhinderte seinen weiteren Lehrdienst nicht. Vielmehr erklärte Jesus unvermindert seine Ansprüche bezüglich seiner Identität und seines Auftrags. In der Mitte des Laubhüttenfestes, als die Juden aus ganz Israel nach Jerusalem gekommen waren, begann Jesus wiederum zu lehren. In diesem Abschnitt nennt Jesus die Rechtfertigung seines Dienstes und lehrt mit der Autorität des Sohnes Gottes. Es werden hier fünf Gründe angeführt, weshalb Jesu Ansprüche wahr sind: 1.) sein übernatürliches Wissen stammte vom Vater selbst (V. 15.16); 2.) die Richtigkeit seiner Lehre und seines Wissens war nachprüfbar (V. 17); 3.) sein Handeln bewies seine Selbstlosigkeit (V. 18); 4.) seine Wirkung auf die Welt war alarmierend (V. 19.20) und 5.) seine Taten bewiesen seine Identität als Sohn Gottes (V. 21-24). 7, 14 Als aber das Fest schon zur Hälfte verflossen war. Jesus hatte möglicherweise bis zur Mitte des Festes gewartet, um einem verfrühten »triumphalen Einzug« vorzubeugen, den manche ihm aus politischen Motiven bereitet hätten. in den Tempel hinauf und lehrte. Jesus lehrte gemäß der Sitte der Lehrer oder Rabbis seiner Zeit. Führende Rabbis gingen in den Tempel und legten der anwesenden Volksmenge die atl. Schriften aus. Johannes 7, 25#25. 7, 25: In diesem Abschnitt wiederholt Johannes erneut Jesu Ansprüche hinsichtlich seiner Identität als Messias und Sohn Gottes. Er lenkte die Aufmerksamkeit auf seinen göttlichen Ursprung und seine Herkunft. Während zu diesem Zeitpunkt einige an ihn glaubten (V. 31), wurden die religiösen Führer nur noch ärgerlicher und planten ihn zu ergreifen (V. 32). In diesen Versen konfrontierte Jesus die Menschen mit drei Problemen: 1.) das Problem der vorherrschenden Verwirrung (V. 2529); 2.) das Problem unterschiedlicher Überzeugungen (V. 30-32) und 3.) das Problem der hinausgezögerten Bekehrung (V. 33-36). Diese drei Probleme brachten Jerusalem in einen Zustand vollkommener Orientierungslosigkeit. Johannes 7, 26#26. 7, 25: In diesem Abschnitt wiederholt Johannes erneut Jesu Ansprüche hinsichtlich seiner Identität als Messias und Sohn Gottes. Er lenkte die Aufmerksamkeit auf seinen göttlichen Ursprung und seine Herkunft. Während zu diesem Zeitpunkt einige an ihn glaubten (V. 31), wurden die religiösen Führer nur noch ärgerlicher und planten ihn zu ergreifen (V. 32). In diesen Versen konfrontierte Jesus die Menschen mit drei Problemen: 1.) das Problem der vorherrschenden Verwirrung (V. 2529); 2.) das Problem unterschiedlicher Überzeugungen (V. 30-32) und 3.) das Problem der hinausgezögerten Bekehrung (V. 33-36). Diese drei Probleme brachten Jerusalem in einen Zustand vollkommener Orientierungslosigkeit. Johannes 7, 27#27. 7, 25: In diesem Abschnitt wiederholt Johannes erneut Jesu Ansprüche hinsichtlich seiner Identität als Messias und Sohn Gottes. Er lenkte die Aufmerksamkeit auf seinen göttlichen Ursprung und seine Herkunft. Während zu diesem Zeitpunkt einige an ihn glaubten (V. 31), wurden die religiösen Führer nur noch ärgerlicher und planten ihn zu ergreifen (V. 32). In diesen Versen konfrontierte Jesus die Menschen mit drei Problemen: 1.) das Problem der vorherrschenden Verwirrung (V. 2529); 2.) das Problem unterschiedlicher Überzeugungen (V. 30-32) und 3.) das Problem der hinausgezögerten Bekehrung (V. 33-36). Diese drei Probleme brachten Jerusalem in einen Zustand vollkommener Orientierungslosigkeit. Johannes 7, 28#28. 7, 25: In diesem Abschnitt wiederholt Johannes erneut Jesu Ansprüche hinsichtlich seiner Identität als Messias und Sohn Gottes. Er lenkte die Aufmerksamkeit auf seinen göttlichen Ursprung und seine Herkunft. Während zu diesem Zeitpunkt einige an ihn glaubten (V. 31), wurden die religiösen Führer nur noch ärgerlicher und planten ihn zu ergreifen (V. 32). In diesen Versen konfrontierte Jesus die Menschen mit drei Problemen: 1.) das Problem der vorherrschenden Verwirrung (V. 2529); 2.) das Problem unterschiedlicher Überzeugungen (V. 30-32) und 3.) das Problem der hinausgezögerten Bekehrung (V. 33-36). Diese drei Probleme brachten Jerusalem in einen Zustand vollkommener Orientierungslosigkeit. Johannes 7, 29#29. 7, 25: In diesem Abschnitt wiederholt Johannes erneut Jesu Ansprüche hinsichtlich seiner Identität als Messias und Sohn Gottes. Er lenkte die Aufmerksamkeit auf seinen göttlichen Ursprung und seine Herkunft. Während zu diesem Zeitpunkt einige an ihn glaubten (V. 31), wurden die religiösen Führer nur noch ärgerlicher und planten ihn zu ergreifen (V. 32). In diesen Versen konfrontierte Jesus die Menschen mit drei Problemen: 1.) das Problem der vorherrschenden Verwirrung (V. 2529); 2.) das Problem unterschiedlicher Überzeugungen (V. 30-32) und 3.) das Problem der hinausgezögerten Bekehrung (V. 33-36). Diese drei Probleme brachten Jerusalem in einen Zustand vollkommener Orientierungslosigkeit. Johannes 7, 30#30. 7, 25: In diesem Abschnitt wiederholt Johannes erneut Jesu Ansprüche hinsichtlich seiner Identität als Messias und Sohn Gottes. Er lenkte die Aufmerksamkeit auf seinen göttlichen Ursprung und seine Herkunft. Während zu diesem Zeitpunkt einige an ihn glaubten (V. 31), wurden die religiösen Führer nur noch ärgerlicher und planten ihn zu ergreifen (V. 32). In diesen Versen konfrontierte Jesus die Menschen mit drei Problemen: 1.) das Problem der vorherrschenden Verwirrung (V. 2529); 2.) das Problem unterschiedlicher Überzeugungen (V. 30-32) und 3.) das Problem der hinausgezögerten Bekehrung (V. 33-36). Diese drei Probleme brachten Jerusalem in einen Zustand vollkommener Orientierungslosigkeit. Johannes 7, 31#31. 7, 25: In diesem Abschnitt wiederholt Johannes erneut Jesu Ansprüche hinsichtlich seiner Identität als Messias und Sohn Gottes. Er lenkte die Aufmerksamkeit auf seinen göttlichen Ursprung und seine Herkunft. Während zu diesem Zeitpunkt einige an ihn glaubten (V. 31), wurden die religiösen Führer nur noch ärgerlicher und planten ihn zu ergreifen (V. 32). In diesen Versen konfrontierte Jesus die Menschen mit drei Problemen: 1.) das Problem der vorherrschenden Verwirrung (V. 2529); 2.) das Problem unterschiedlicher Überzeugungen (V. 30-32) und 3.) das Problem der hinausgezögerten Bekehrung (V. 33-36). Diese drei Probleme brachten Jerusalem in einen Zustand vollkommener Orientierungslosigkeit. Johannes 7, 32#32. 7, 25: In diesem Abschnitt wiederholt Johannes erneut Jesu Ansprüche hinsichtlich seiner Identität als Messias und Sohn Gottes. Er lenkte die Aufmerksamkeit auf seinen göttlichen Ursprung und seine Herkunft. Während zu diesem Zeitpunkt einige an ihn glaubten (V. 31), wurden die religiösen Führer nur noch ärgerlicher und planten ihn zu ergreifen (V. 32). In diesen Versen konfrontierte Jesus die Menschen mit drei Problemen: 1.) das Problem der vorherrschenden Verwirrung (V. 2529); 2.) das Problem unterschiedlicher Überzeugungen (V. 30-32) und 3.) das Problem der hinausgezögerten Bekehrung (V. 33-36). Diese drei Probleme brachten Jerusalem in einen Zustand vollkommener Orientierungslosigkeit. Johannes 7, 33#33. 7, 25: In diesem Abschnitt wiederholt Johannes erneut Jesu Ansprüche hinsichtlich seiner Identität als Messias und Sohn Gottes. Er lenkte die Aufmerksamkeit auf seinen göttlichen Ursprung und seine Herkunft. Während zu diesem Zeitpunkt einige an ihn glaubten (V. 31), wurden die religiösen Führer nur noch ärgerlicher und planten ihn zu ergreifen (V. 32). In diesen Versen konfrontierte Jesus die Menschen mit drei Problemen: 1.) das Problem der vorherrschenden Verwirrung (V. 2529); 2.) das Problem unterschiedlicher Überzeugungen (V. 30-32) und 3.) das Problem der hinausgezögerten Bekehrung (V. 33-36). Diese drei Probleme brachten Jerusalem in einen Zustand vollkommener Orientierungslosigkeit. Johannes 7, 34#34. 7, 25: In diesem Abschnitt wiederholt Johannes erneut Jesu Ansprüche hinsichtlich seiner Identität als Messias und Sohn Gottes. Er lenkte die Aufmerksamkeit auf seinen göttlichen Ursprung und seine Herkunft. Während zu diesem Zeitpunkt einige an ihn glaubten (V. 31), wurden die religiösen Führer nur noch ärgerlicher und planten ihn zu ergreifen (V. 32). In diesen Versen konfrontierte Jesus die Menschen mit drei Problemen: 1.) das Problem der vorherrschenden Verwirrung (V. 2529); 2.) das Problem unterschiedlicher Überzeugungen (V. 30-32) und 3.) das Problem der hinausgezögerten Bekehrung (V. 33-36). Diese drei Probleme brachten Jerusalem in einen Zustand vollkommener Orientierungslosigkeit. Johannes 7, 35#35. 7, 25: In diesem Abschnitt wiederholt Johannes erneut Jesu Ansprüche hinsichtlich seiner Identität als Messias und Sohn Gottes. Er lenkte die Aufmerksamkeit auf seinen göttlichen Ursprung und seine Herkunft. Während zu diesem Zeitpunkt einige an ihn glaubten (V. 31), wurden die religiösen Führer nur noch ärgerlicher und planten ihn zu ergreifen (V. 32). In diesen Versen konfrontierte Jesus die Menschen mit drei Problemen: 1.) das Problem der vorherrschenden Verwirrung (V. 2529); 2.) das Problem unterschiedlicher Überzeugungen (V. 30-32) und 3.) das Problem der hinausgezögerten Bekehrung (V. 33-36). Diese drei Probleme brachten Jerusalem in einen Zustand vollkommener Orientierungslosigkeit. Johannes 7, 36#36. 7, 25: In diesem Abschnitt wiederholt Johannes erneut Jesu Ansprüche hinsichtlich seiner Identität als Messias und Sohn Gottes. Er lenkte die Aufmerksamkeit auf seinen göttlichen Ursprung und seine Herkunft. Während zu diesem Zeitpunkt einige an ihn glaubten (V. 31), wurden die religiösen Führer nur noch ärgerlicher und planten ihn zu ergreifen (V. 32). In diesen Versen konfrontierte Jesus die Menschen mit drei Problemen: 1.) das Problem der vorherrschenden Verwirrung (V. 2529); 2.) das Problem unterschiedlicher Überzeugungen (V. 30-32) und 3.) das Problem der hinausgezögerten Bekehrung (V. 33-36). Diese drei Probleme brachten Jerusalem in einen Zustand vollkommener Orientierungslosigkeit. Johannes 7, 37#37. 7, 37: Dieser Abschnitt beinhaltet die verschiedenen Reaktionen der Menschen auf Jesu Ansprüche. Sie sind die Jahrhunderte hindurch zu universellen Reaktionsmustern gegenüber Jesus geworden. Den Abschnitt könnte man zweiteilen, in die Ansprüche Christi (V. 37-39) und die Reaktionen auf ihn (V. 40-52). Die Reaktionen kann man wiederum in fünf Unterpunkte gliedern: 1.) die Reaktion derjenigen, die von ihm überzeugt waren (V. 40-41a); 2.) die Reaktion der Gegenpartei (V. 41b42); 3.) die Reaktion derjenigen, die feindlich gesinnt waren (V. 43.44); 4.) die Reaktion derjenigen, bei denen Unklarheit herrschte (V. 45.46) und 5.) die Reaktion der religiösen Obrigkeit (V. 47-52). 7, 37 am letzten … Tag. Das deutet an, dass diese Begebenheit an einem anderen Tag stattfand als die Kontroverse in V. 11-36. Wenn jemand dürstet. Wenige Jahrhunderte vor Jesus entstand die Tradition, dass in den sieben Tagen des Laubhüttenfestes ein goldenes Gefäß, gefüllt mit Wasser aus dem Teich Siloah, in einer Prozession vom Hohenpriester zurück zum Tempel getragen wurde. Wenn die Prozession am Wassertor an der Südseite des inneren Tempelhofs ankam, erklangen drei Trompeten, um den freudigen Anlass zu betonen, und die Menschen trugen Jesaja 12, 3 vor: »Und ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils.« Am Tempel angekommen, gingen die Priester unter den Blicken von Zuschauern mit dem Wassergefäß um den Altar, während der Tempelchor das Hallel sang (Psalm 113-118). Das Wasser wurde Gott zur Zeit des Morgenopfers dargebracht. Die Verwendung des Wassers symbolisierte den Segen durch ausreichenden Regen für die Ernte. Jesus gebrauchte dieses Ereignis als Anschauungsunterricht und als Gelegenheit, sein Volk am letzten Tag des Festes öffentlich aufzufordern, ihn als das lebendige Wasser anzunehmen. Seine Worte erinnern an Jesaja 55, 1. dürstet … komme … trinke. Diese drei Worte fassen die Einladung des Evangeliums zusammen. Das Erkennen der Notwendigkeit führt dazu, dass man sich der Quelle naht und schließlich das Benötigte erhält. Die durstige und bedürftige Seele spürt das Verlangen, zum Erlöser zu kommen und trinkt, d.h. empfängt die von ihm angebotene Errettung. Johannes 7, 38#38. 7, 37: Dieser Abschnitt beinhaltet die verschiedenen Reaktionen der Menschen auf Jesu Ansprüche. Sie sind die Jahrhunderte hindurch zu universellen Reaktionsmustern gegenüber Jesus geworden. Den Abschnitt könnte man zweiteilen, in die Ansprüche Christi (V. 37-39) und die Reaktionen auf ihn (V. 40-52). Die Reaktionen kann man wiederum in fünf Unterpunkte gliedern: 1.) die Reaktion derjenigen, die von ihm überzeugt waren (V. 40-41a); 2.) die Reaktion der Gegenpartei (V. 41b42); 3.) die Reaktion derjenigen, die feindlich gesinnt waren (V. 43.44); 4.) die Reaktion derjenigen, bei denen Unklarheit herrschte (V. 45.46) und 5.) die Reaktion der religiösen Obrigkeit (V. 47-52). 7, 37 am letzten … Tag. Das deutet an, dass diese Begebenheit an einem anderen Tag stattfand als die Kontroverse in V. 11-36. Wenn jemand dürstet. Wenige Jahrhunderte vor Jesus entstand die Tradition, dass in den sieben Tagen des Laubhüttenfestes ein goldenes Gefäß, gefüllt mit Wasser aus dem Teich Siloah, in einer Prozession vom Hohenpriester zurück zum Tempel getragen wurde. Wenn die Prozession am Wassertor an der Südseite des inneren Tempelhofs ankam, erklangen drei Trompeten, um den freudigen Anlass zu betonen, und die Menschen trugen Jesaja 12, 3 vor: »Und ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils.« Am Tempel angekommen, gingen die Priester unter den Blicken von Zuschauern mit dem Wassergefäß um den Altar, während der Tempelchor das Hallel sang (Psalm 113-118). Das Wasser wurde Gott zur Zeit des Morgenopfers dargebracht. Die Verwendung des Wassers symbolisierte den Segen durch ausreichenden Regen für die Ernte. Jesus gebrauchte dieses Ereignis als Anschauungsunterricht und als Gelegenheit, sein Volk am letzten Tag des Festes öffentlich aufzufordern, ihn als das lebendige Wasser anzunehmen. Seine Worte erinnern an Jesaja 55, 1. dürstet … komme … trinke. Diese drei Worte fassen die Einladung des Evangeliums zusammen. Das Erkennen der Notwendigkeit führt dazu, dass man sich der Quelle naht und schließlich das Benötigte erhält. Die durstige und bedürftige Seele spürt das Verlangen, zum Erlöser zu kommen und trinkt, d.h. empfängt die von ihm angebotene Errettung. Johannes 7, 39#39. 7, 37: Dieser Abschnitt beinhaltet die verschiedenen Reaktionen der Menschen auf Jesu Ansprüche. Sie sind die Jahrhunderte hindurch zu universellen Reaktionsmustern gegenüber Jesus geworden. Den Abschnitt könnte man zweiteilen, in die Ansprüche Christi (V. 37-39) und die Reaktionen auf ihn (V. 40-52). Die Reaktionen kann man wiederum in fünf Unterpunkte gliedern: 1.) die Reaktion derjenigen, die von ihm überzeugt waren (V. 40-41a); 2.) die Reaktion der Gegenpartei (V. 41b42); 3.) die Reaktion derjenigen, die feindlich gesinnt waren (V. 43.44); 4.) die Reaktion derjenigen, bei denen Unklarheit herrschte (V. 45.46) und 5.) die Reaktion der religiösen Obrigkeit (V. 47-52). 7, 37 am letzten … Tag. Das deutet an, dass diese Begebenheit an einem anderen Tag stattfand als die Kontroverse in V. 11-36. Wenn jemand dürstet. Wenige Jahrhunderte vor Jesus entstand die Tradition, dass in den sieben Tagen des Laubhüttenfestes ein goldenes Gefäß, gefüllt mit Wasser aus dem Teich Siloah, in einer Prozession vom Hohenpriester zurück zum Tempel getragen wurde. Wenn die Prozession am Wassertor an der Südseite des inneren Tempelhofs ankam, erklangen drei Trompeten, um den freudigen Anlass zu betonen, und die Menschen trugen Jesaja 12, 3 vor: »Und ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils.« Am Tempel angekommen, gingen die Priester unter den Blicken von Zuschauern mit dem Wassergefäß um den Altar, während der Tempelchor das Hallel sang (Psalm 113-118). Das Wasser wurde Gott zur Zeit des Morgenopfers dargebracht. Die Verwendung des Wassers symbolisierte den Segen durch ausreichenden Regen für die Ernte. Jesus gebrauchte dieses Ereignis als Anschauungsunterricht und als Gelegenheit, sein Volk am letzten Tag des Festes öffentlich aufzufordern, ihn als das lebendige Wasser anzunehmen. Seine Worte erinnern an Jesaja 55, 1. dürstet … komme … trinke. Diese drei Worte fassen die Einladung des Evangeliums zusammen. Das Erkennen der Notwendigkeit führt dazu, dass man sich der Quelle naht und schließlich das Benötigte erhält. Die durstige und bedürftige Seele spürt das Verlangen, zum Erlöser zu kommen und trinkt, d.h. empfängt die von ihm angebotene Errettung. Johannes 7, 40#40. 7, 37: Dieser Abschnitt beinhaltet die verschiedenen Reaktionen der Menschen auf Jesu Ansprüche. Sie sind die Jahrhunderte hindurch zu universellen Reaktionsmustern gegenüber Jesus geworden. Den Abschnitt könnte man zweiteilen, in die Ansprüche Christi (V. 37-39) und die Reaktionen auf ihn (V. 40-52). Die Reaktionen kann man wiederum in fünf Unterpunkte gliedern: 1.) die Reaktion derjenigen, die von ihm überzeugt waren (V. 40-41a); 2.) die Reaktion der Gegenpartei (V. 41b42); 3.) die Reaktion derjenigen, die feindlich gesinnt waren (V. 43.44); 4.) die Reaktion derjenigen, bei denen Unklarheit herrschte (V. 45.46) und 5.) die Reaktion der religiösen Obrigkeit (V. 47-52). 7, 37 am letzten … Tag. Das deutet an, dass diese Begebenheit an einem anderen Tag stattfand als die Kontroverse in V. 11-36. Wenn jemand dürstet. Wenige Jahrhunderte vor Jesus entstand die Tradition, dass in den sieben Tagen des Laubhüttenfestes ein goldenes Gefäß, gefüllt mit Wasser aus dem Teich Siloah, in einer Prozession vom Hohenpriester zurück zum Tempel getragen wurde. Wenn die Prozession am Wassertor an der Südseite des inneren Tempelhofs ankam, erklangen drei Trompeten, um den freudigen Anlass zu betonen, und die Menschen trugen Jesaja 12, 3 vor: »Und ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils.« Am Tempel angekommen, gingen die Priester unter den Blicken von Zuschauern mit dem Wassergefäß um den Altar, während der Tempelchor das Hallel sang (Psalm 113-118). Das Wasser wurde Gott zur Zeit des Morgenopfers dargebracht. Die Verwendung des Wassers symbolisierte den Segen durch ausreichenden Regen für die Ernte. Jesus gebrauchte dieses Ereignis als Anschauungsunterricht und als Gelegenheit, sein Volk am letzten Tag des Festes öffentlich aufzufordern, ihn als das lebendige Wasser anzunehmen. Seine Worte erinnern an Jesaja 55, 1. dürstet … komme … trinke. Diese drei Worte fassen die Einladung des Evangeliums zusammen. Das Erkennen der Notwendigkeit führt dazu, dass man sich der Quelle naht und schließlich das Benötigte erhält. Die durstige und bedürftige Seele spürt das Verlangen, zum Erlöser zu kommen und trinkt, d.h. empfängt die von ihm angebotene Errettung. Johannes 7, 41#41. 7, 37: Dieser Abschnitt beinhaltet die verschiedenen Reaktionen der Menschen auf Jesu Ansprüche. Sie sind die Jahrhunderte hindurch zu universellen Reaktionsmustern gegenüber Jesus geworden. Den Abschnitt könnte man zweiteilen, in die Ansprüche Christi (V. 37-39) und die Reaktionen auf ihn (V. 40-52). Die Reaktionen kann man wiederum in fünf Unterpunkte gliedern: 1.) die Reaktion derjenigen, die von ihm überzeugt waren (V. 40-41a); 2.) die Reaktion der Gegenpartei (V. 41b42); 3.) die Reaktion derjenigen, die feindlich gesinnt waren (V. 43.44); 4.) die Reaktion derjenigen, bei denen Unklarheit herrschte (V. 45.46) und 5.) die Reaktion der religiösen Obrigkeit (V. 47-52). 7, 37 am letzten … Tag. Das deutet an, dass diese Begebenheit an einem anderen Tag stattfand als die Kontroverse in V. 11-36. Wenn jemand dürstet. Wenige Jahrhunderte vor Jesus entstand die Tradition, dass in den sieben Tagen des Laubhüttenfestes ein goldenes Gefäß, gefüllt mit Wasser aus dem Teich Siloah, in einer Prozession vom Hohenpriester zurück zum Tempel getragen wurde. Wenn die Prozession am Wassertor an der Südseite des inneren Tempelhofs ankam, erklangen drei Trompeten, um den freudigen Anlass zu betonen, und die Menschen trugen Jesaja 12, 3 vor: »Und ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils.« Am Tempel angekommen, gingen die Priester unter den Blicken von Zuschauern mit dem Wassergefäß um den Altar, während der Tempelchor das Hallel sang (Psalm 113-118). Das Wasser wurde Gott zur Zeit des Morgenopfers dargebracht. Die Verwendung des Wassers symbolisierte den Segen durch ausreichenden Regen für die Ernte. Jesus gebrauchte dieses Ereignis als Anschauungsunterricht und als Gelegenheit, sein Volk am letzten Tag des Festes öffentlich aufzufordern, ihn als das lebendige Wasser anzunehmen. Seine Worte erinnern an Jesaja 55, 1. dürstet … komme … trinke. Diese drei Worte fassen die Einladung des Evangeliums zusammen. Das Erkennen der Notwendigkeit führt dazu, dass man sich der Quelle naht und schließlich das Benötigte erhält. Die durstige und bedürftige Seele spürt das Verlangen, zum Erlöser zu kommen und trinkt, d.h. empfängt die von ihm angebotene Errettung. Johannes 7, 42#42. 7, 37: Dieser Abschnitt beinhaltet die verschiedenen Reaktionen der Menschen auf Jesu Ansprüche. Sie sind die Jahrhunderte hindurch zu universellen Reaktionsmustern gegenüber Jesus geworden. Den Abschnitt könnte man zweiteilen, in die Ansprüche Christi (V. 37-39) und die Reaktionen auf ihn (V. 40-52). Die Reaktionen kann man wiederum in fünf Unterpunkte gliedern: 1.) die Reaktion derjenigen, die von ihm überzeugt waren (V. 40-41a); 2.) die Reaktion der Gegenpartei (V. 41b42); 3.) die Reaktion derjenigen, die feindlich gesinnt waren (V. 43.44); 4.) die Reaktion derjenigen, bei denen Unklarheit herrschte (V. 45.46) und 5.) die Reaktion der religiösen Obrigkeit (V. 47-52). 7, 37 am letzten … Tag. Das deutet an, dass diese Begebenheit an einem anderen Tag stattfand als die Kontroverse in V. 11-36. Wenn jemand dürstet. Wenige Jahrhunderte vor Jesus entstand die Tradition, dass in den sieben Tagen des Laubhüttenfestes ein goldenes Gefäß, gefüllt mit Wasser aus dem Teich Siloah, in einer Prozession vom Hohenpriester zurück zum Tempel getragen wurde. Wenn die Prozession am Wassertor an der Südseite des inneren Tempelhofs ankam, erklangen drei Trompeten, um den freudigen Anlass zu betonen, und die Menschen trugen Jesaja 12, 3 vor: »Und ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils.« Am Tempel angekommen, gingen die Priester unter den Blicken von Zuschauern mit dem Wassergefäß um den Altar, während der Tempelchor das Hallel sang (Psalm 113-118). Das Wasser wurde Gott zur Zeit des Morgenopfers dargebracht. Die Verwendung des Wassers symbolisierte den Segen durch ausreichenden Regen für die Ernte. Jesus gebrauchte dieses Ereignis als Anschauungsunterricht und als Gelegenheit, sein Volk am letzten Tag des Festes öffentlich aufzufordern, ihn als das lebendige Wasser anzunehmen. Seine Worte erinnern an Jesaja 55, 1. dürstet … komme … trinke. Diese drei Worte fassen die Einladung des Evangeliums zusammen. Das Erkennen der Notwendigkeit führt dazu, dass man sich der Quelle naht und schließlich das Benötigte erhält. Die durstige und bedürftige Seele spürt das Verlangen, zum Erlöser zu kommen und trinkt, d.h. empfängt die von ihm angebotene Errettung. Johannes 7, 43#43. 7, 37: Dieser Abschnitt beinhaltet die verschiedenen Reaktionen der Menschen auf Jesu Ansprüche. Sie sind die Jahrhunderte hindurch zu universellen Reaktionsmustern gegenüber Jesus geworden. Den Abschnitt könnte man zweiteilen, in die Ansprüche Christi (V. 37-39) und die Reaktionen auf ihn (V. 40-52). Die Reaktionen kann man wiederum in fünf Unterpunkte gliedern: 1.) die Reaktion derjenigen, die von ihm überzeugt waren (V. 40-41a); 2.) die Reaktion der Gegenpartei (V. 41b42); 3.) die Reaktion derjenigen, die feindlich gesinnt waren (V. 43.44); 4.) die Reaktion derjenigen, bei denen Unklarheit herrschte (V. 45.46) und 5.) die Reaktion der religiösen Obrigkeit (V. 47-52). 7, 37 am letzten … Tag. Das deutet an, dass diese Begebenheit an einem anderen Tag stattfand als die Kontroverse in V. 11-36. Wenn jemand dürstet. Wenige Jahrhunderte vor Jesus entstand die Tradition, dass in den sieben Tagen des Laubhüttenfestes ein goldenes Gefäß, gefüllt mit Wasser aus dem Teich Siloah, in einer Prozession vom Hohenpriester zurück zum Tempel getragen wurde. Wenn die Prozession am Wassertor an der Südseite des inneren Tempelhofs ankam, erklangen drei Trompeten, um den freudigen Anlass zu betonen, und die Menschen trugen Jesaja 12, 3 vor: »Und ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils.« Am Tempel angekommen, gingen die Priester unter den Blicken von Zuschauern mit dem Wassergefäß um den Altar, während der Tempelchor das Hallel sang (Psalm 113-118). Das Wasser wurde Gott zur Zeit des Morgenopfers dargebracht. Die Verwendung des Wassers symbolisierte den Segen durch ausreichenden Regen für die Ernte. Jesus gebrauchte dieses Ereignis als Anschauungsunterricht und als Gelegenheit, sein Volk am letzten Tag des Festes öffentlich aufzufordern, ihn als das lebendige Wasser anzunehmen. Seine Worte erinnern an Jesaja 55, 1. dürstet … komme … trinke. Diese drei Worte fassen die Einladung des Evangeliums zusammen. Das Erkennen der Notwendigkeit führt dazu, dass man sich der Quelle naht und schließlich das Benötigte erhält. Die durstige und bedürftige Seele spürt das Verlangen, zum Erlöser zu kommen und trinkt, d.h. empfängt die von ihm angebotene Errettung. Johannes 7, 44#44. 7, 37: Dieser Abschnitt beinhaltet die verschiedenen Reaktionen der Menschen auf Jesu Ansprüche. Sie sind die Jahrhunderte hindurch zu universellen Reaktionsmustern gegenüber Jesus geworden. Den Abschnitt könnte man zweiteilen, in die Ansprüche Christi (V. 37-39) und die Reaktionen auf ihn (V. 40-52). Die Reaktionen kann man wiederum in fünf Unterpunkte gliedern: 1.) die Reaktion derjenigen, die von ihm überzeugt waren (V. 40-41a); 2.) die Reaktion der Gegenpartei (V. 41b42); 3.) die Reaktion derjenigen, die feindlich gesinnt waren (V. 43.44); 4.) die Reaktion derjenigen, bei denen Unklarheit herrschte (V. 45.46) und 5.) die Reaktion der religiösen Obrigkeit (V. 47-52). 7, 37 am letzten … Tag. Das deutet an, dass diese Begebenheit an einem anderen Tag stattfand als die Kontroverse in V. 11-36. Wenn jemand dürstet. Wenige Jahrhunderte vor Jesus entstand die Tradition, dass in den sieben Tagen des Laubhüttenfestes ein goldenes Gefäß, gefüllt mit Wasser aus dem Teich Siloah, in einer Prozession vom Hohenpriester zurück zum Tempel getragen wurde. Wenn die Prozession am Wassertor an der Südseite des inneren Tempelhofs ankam, erklangen drei Trompeten, um den freudigen Anlass zu betonen, und die Menschen trugen Jesaja 12, 3 vor: »Und ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils.« Am Tempel angekommen, gingen die Priester unter den Blicken von Zuschauern mit dem Wassergefäß um den Altar, während der Tempelchor das Hallel sang (Psalm 113-118). Das Wasser wurde Gott zur Zeit des Morgenopfers dargebracht. Die Verwendung des Wassers symbolisierte den Segen durch ausreichenden Regen für die Ernte. Jesus gebrauchte dieses Ereignis als Anschauungsunterricht und als Gelegenheit, sein Volk am letzten Tag des Festes öffentlich aufzufordern, ihn als das lebendige Wasser anzunehmen. Seine Worte erinnern an Jesaja 55, 1. dürstet … komme … trinke. Diese drei Worte fassen die Einladung des Evangeliums zusammen. Das Erkennen der Notwendigkeit führt dazu, dass man sich der Quelle naht und schließlich das Benötigte erhält. Die durstige und bedürftige Seele spürt das Verlangen, zum Erlöser zu kommen und trinkt, d.h. empfängt die von ihm angebotene Errettung. Johannes 7, 45#45. 7, 37: Dieser Abschnitt beinhaltet die verschiedenen Reaktionen der Menschen auf Jesu Ansprüche. Sie sind die Jahrhunderte hindurch zu universellen Reaktionsmustern gegenüber Jesus geworden. Den Abschnitt könnte man zweiteilen, in die Ansprüche Christi (V. 37-39) und die Reaktionen auf ihn (V. 40-52). Die Reaktionen kann man wiederum in fünf Unterpunkte gliedern: 1.) die Reaktion derjenigen, die von ihm überzeugt waren (V. 40-41a); 2.) die Reaktion der Gegenpartei (V. 41b42); 3.) die Reaktion derjenigen, die feindlich gesinnt waren (V. 43.44); 4.) die Reaktion derjenigen, bei denen Unklarheit herrschte (V. 45.46) und 5.) die Reaktion der religiösen Obrigkeit (V. 47-52). 7, 37 am letzten … Tag. Das deutet an, dass diese Begebenheit an einem anderen Tag stattfand als die Kontroverse in V. 11-36. Wenn jemand dürstet. Wenige Jahrhunderte vor Jesus entstand die Tradition, dass in den sieben Tagen des Laubhüttenfestes ein goldenes Gefäß, gefüllt mit Wasser aus dem Teich Siloah, in einer Prozession vom Hohenpriester zurück zum Tempel getragen wurde. Wenn die Prozession am Wassertor an der Südseite des inneren Tempelhofs ankam, erklangen drei Trompeten, um den freudigen Anlass zu betonen, und die Menschen trugen Jesaja 12, 3 vor: »Und ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils.« Am Tempel angekommen, gingen die Priester unter den Blicken von Zuschauern mit dem Wassergefäß um den Altar, während der Tempelchor das Hallel sang (Psalm 113-118). Das Wasser wurde Gott zur Zeit des Morgenopfers dargebracht. Die Verwendung des Wassers symbolisierte den Segen durch ausreichenden Regen für die Ernte. Jesus gebrauchte dieses Ereignis als Anschauungsunterricht und als Gelegenheit, sein Volk am letzten Tag des Festes öffentlich aufzufordern, ihn als das lebendige Wasser anzunehmen. Seine Worte erinnern an Jesaja 55, 1. dürstet … komme … trinke. Diese drei Worte fassen die Einladung des Evangeliums zusammen. Das Erkennen der Notwendigkeit führt dazu, dass man sich der Quelle naht und schließlich das Benötigte erhält. Die durstige und bedürftige Seele spürt das Verlangen, zum Erlöser zu kommen und trinkt, d.h. empfängt die von ihm angebotene Errettung. Johannes 7, 46#46. 7, 37: Dieser Abschnitt beinhaltet die verschiedenen Reaktionen der Menschen auf Jesu Ansprüche. Sie sind die Jahrhunderte hindurch zu universellen Reaktionsmustern gegenüber Jesus geworden. Den Abschnitt könnte man zweiteilen, in die Ansprüche Christi (V. 37-39) und die Reaktionen auf ihn (V. 40-52). Die Reaktionen kann man wiederum in fünf Unterpunkte gliedern: 1.) die Reaktion derjenigen, die von ihm überzeugt waren (V. 40-41a); 2.) die Reaktion der Gegenpartei (V. 41b42); 3.) die Reaktion derjenigen, die feindlich gesinnt waren (V. 43.44); 4.) die Reaktion derjenigen, bei denen Unklarheit herrschte (V. 45.46) und 5.) die Reaktion der religiösen Obrigkeit (V. 47-52). 7, 37 am letzten … Tag. Das deutet an, dass diese Begebenheit an einem anderen Tag stattfand als die Kontroverse in V. 11-36. Wenn jemand dürstet. Wenige Jahrhunderte vor Jesus entstand die Tradition, dass in den sieben Tagen des Laubhüttenfestes ein goldenes Gefäß, gefüllt mit Wasser aus dem Teich Siloah, in einer Prozession vom Hohenpriester zurück zum Tempel getragen wurde. Wenn die Prozession am Wassertor an der Südseite des inneren Tempelhofs ankam, erklangen drei Trompeten, um den freudigen Anlass zu betonen, und die Menschen trugen Jesaja 12, 3 vor: »Und ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils.« Am Tempel angekommen, gingen die Priester unter den Blicken von Zuschauern mit dem Wassergefäß um den Altar, während der Tempelchor das Hallel sang (Psalm 113-118). Das Wasser wurde Gott zur Zeit des Morgenopfers dargebracht. Die Verwendung des Wassers symbolisierte den Segen durch ausreichenden Regen für die Ernte. Jesus gebrauchte dieses Ereignis als Anschauungsunterricht und als Gelegenheit, sein Volk am letzten Tag des Festes öffentlich aufzufordern, ihn als das lebendige Wasser anzunehmen. Seine Worte erinnern an Jesaja 55, 1. dürstet … komme … trinke. Diese drei Worte fassen die Einladung des Evangeliums zusammen. Das Erkennen der Notwendigkeit führt dazu, dass man sich der Quelle naht und schließlich das Benötigte erhält. Die durstige und bedürftige Seele spürt das Verlangen, zum Erlöser zu kommen und trinkt, d.h. empfängt die von ihm angebotene Errettung. Johannes 7, 47#47. 7, 37: Dieser Abschnitt beinhaltet die verschiedenen Reaktionen der Menschen auf Jesu Ansprüche. Sie sind die Jahrhunderte hindurch zu universellen Reaktionsmustern gegenüber Jesus geworden. Den Abschnitt könnte man zweiteilen, in die Ansprüche Christi (V. 37-39) und die Reaktionen auf ihn (V. 40-52). Die Reaktionen kann man wiederum in fünf Unterpunkte gliedern: 1.) die Reaktion derjenigen, die von ihm überzeugt waren (V. 40-41a); 2.) die Reaktion der Gegenpartei (V. 41b42); 3.) die Reaktion derjenigen, die feindlich gesinnt waren (V. 43.44); 4.) die Reaktion derjenigen, bei denen Unklarheit herrschte (V. 45.46) und 5.) die Reaktion der religiösen Obrigkeit (V. 47-52). 7, 37 am letzten … Tag. Das deutet an, dass diese Begebenheit an einem anderen Tag stattfand als die Kontroverse in V. 11-36. Wenn jemand dürstet. Wenige Jahrhunderte vor Jesus entstand die Tradition, dass in den sieben Tagen des Laubhüttenfestes ein goldenes Gefäß, gefüllt mit Wasser aus dem Teich Siloah, in einer Prozession vom Hohenpriester zurück zum Tempel getragen wurde. Wenn die Prozession am Wassertor an der Südseite des inneren Tempelhofs ankam, erklangen drei Trompeten, um den freudigen Anlass zu betonen, und die Menschen trugen Jesaja 12, 3 vor: »Und ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils.« Am Tempel angekommen, gingen die Priester unter den Blicken von Zuschauern mit dem Wassergefäß um den Altar, während der Tempelchor das Hallel sang (Psalm 113-118). Das Wasser wurde Gott zur Zeit des Morgenopfers dargebracht. Die Verwendung des Wassers symbolisierte den Segen durch ausreichenden Regen für die Ernte. Jesus gebrauchte dieses Ereignis als Anschauungsunterricht und als Gelegenheit, sein Volk am letzten Tag des Festes öffentlich aufzufordern, ihn als das lebendige Wasser anzunehmen. Seine Worte erinnern an Jesaja 55, 1. dürstet … komme … trinke. Diese drei Worte fassen die Einladung des Evangeliums zusammen. Das Erkennen der Notwendigkeit führt dazu, dass man sich der Quelle naht und schließlich das Benötigte erhält. Die durstige und bedürftige Seele spürt das Verlangen, zum Erlöser zu kommen und trinkt, d.h. empfängt die von ihm angebotene Errettung. Johannes 7, 48#48. 7, 37: Dieser Abschnitt beinhaltet die verschiedenen Reaktionen der Menschen auf Jesu Ansprüche. Sie sind die Jahrhunderte hindurch zu universellen Reaktionsmustern gegenüber Jesus geworden. Den Abschnitt könnte man zweiteilen, in die Ansprüche Christi (V. 37-39) und die Reaktionen auf ihn (V. 40-52). Die Reaktionen kann man wiederum in fünf Unterpunkte gliedern: 1.) die Reaktion derjenigen, die von ihm überzeugt waren (V. 40-41a); 2.) die Reaktion der Gegenpartei (V. 41b42); 3.) die Reaktion derjenigen, die feindlich gesinnt waren (V. 43.44); 4.) die Reaktion derjenigen, bei denen Unklarheit herrschte (V. 45.46) und 5.) die Reaktion der religiösen Obrigkeit (V. 47-52). 7, 37 am letzten … Tag. Das deutet an, dass diese Begebenheit an einem anderen Tag stattfand als die Kontroverse in V. 11-36. Wenn jemand dürstet. Wenige Jahrhunderte vor Jesus entstand die Tradition, dass in den sieben Tagen des Laubhüttenfestes ein goldenes Gefäß, gefüllt mit Wasser aus dem Teich Siloah, in einer Prozession vom Hohenpriester zurück zum Tempel getragen wurde. Wenn die Prozession am Wassertor an der Südseite des inneren Tempelhofs ankam, erklangen drei Trompeten, um den freudigen Anlass zu betonen, und die Menschen trugen Jesaja 12, 3 vor: »Und ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils.« Am Tempel angekommen, gingen die Priester unter den Blicken von Zuschauern mit dem Wassergefäß um den Altar, während der Tempelchor das Hallel sang (Psalm 113-118). Das Wasser wurde Gott zur Zeit des Morgenopfers dargebracht. Die Verwendung des Wassers symbolisierte den Segen durch ausreichenden Regen für die Ernte. Jesus gebrauchte dieses Ereignis als Anschauungsunterricht und als Gelegenheit, sein Volk am letzten Tag des Festes öffentlich aufzufordern, ihn als das lebendige Wasser anzunehmen. Seine Worte erinnern an Jesaja 55, 1. dürstet … komme … trinke. Diese drei Worte fassen die Einladung des Evangeliums zusammen. Das Erkennen der Notwendigkeit führt dazu, dass man sich der Quelle naht und schließlich das Benötigte erhält. Die durstige und bedürftige Seele spürt das Verlangen, zum Erlöser zu kommen und trinkt, d.h. empfängt die von ihm angebotene Errettung. Johannes 7, 49#49. 7, 37: Dieser Abschnitt beinhaltet die verschiedenen Reaktionen der Menschen auf Jesu Ansprüche. Sie sind die Jahrhunderte hindurch zu universellen Reaktionsmustern gegenüber Jesus geworden. Den Abschnitt könnte man zweiteilen, in die Ansprüche Christi (V. 37-39) und die Reaktionen auf ihn (V. 40-52). Die Reaktionen kann man wiederum in fünf Unterpunkte gliedern: 1.) die Reaktion derjenigen, die von ihm überzeugt waren (V. 40-41a); 2.) die Reaktion der Gegenpartei (V. 41b42); 3.) die Reaktion derjenigen, die feindlich gesinnt waren (V. 43.44); 4.) die Reaktion derjenigen, bei denen Unklarheit herrschte (V. 45.46) und 5.) die Reaktion der religiösen Obrigkeit (V. 47-52). 7, 37 am letzten … Tag. Das deutet an, dass diese Begebenheit an einem anderen Tag stattfand als die Kontroverse in V. 11-36. Wenn jemand dürstet. Wenige Jahrhunderte vor Jesus entstand die Tradition, dass in den sieben Tagen des Laubhüttenfestes ein goldenes Gefäß, gefüllt mit Wasser aus dem Teich Siloah, in einer Prozession vom Hohenpriester zurück zum Tempel getragen wurde. Wenn die Prozession am Wassertor an der Südseite des inneren Tempelhofs ankam, erklangen drei Trompeten, um den freudigen Anlass zu betonen, und die Menschen trugen Jesaja 12, 3 vor: »Und ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils.« Am Tempel angekommen, gingen die Priester unter den Blicken von Zuschauern mit dem Wassergefäß um den Altar, während der Tempelchor das Hallel sang (Psalm 113-118). Das Wasser wurde Gott zur Zeit des Morgenopfers dargebracht. Die Verwendung des Wassers symbolisierte den Segen durch ausreichenden Regen für die Ernte. Jesus gebrauchte dieses Ereignis als Anschauungsunterricht und als Gelegenheit, sein Volk am letzten Tag des Festes öffentlich aufzufordern, ihn als das lebendige Wasser anzunehmen. Seine Worte erinnern an Jesaja 55, 1. dürstet … komme … trinke. Diese drei Worte fassen die Einladung des Evangeliums zusammen. Das Erkennen der Notwendigkeit führt dazu, dass man sich der Quelle naht und schließlich das Benötigte erhält. Die durstige und bedürftige Seele spürt das Verlangen, zum Erlöser zu kommen und trinkt, d.h. empfängt die von ihm angebotene Errettung. Johannes 7, 50#50. 7, 37: Dieser Abschnitt beinhaltet die verschiedenen Reaktionen der Menschen auf Jesu Ansprüche. Sie sind die Jahrhunderte hindurch zu universellen Reaktionsmustern gegenüber Jesus geworden. Den Abschnitt könnte man zweiteilen, in die Ansprüche Christi (V. 37-39) und die Reaktionen auf ihn (V. 40-52). Die Reaktionen kann man wiederum in fünf Unterpunkte gliedern: 1.) die Reaktion derjenigen, die von ihm überzeugt waren (V. 40-41a); 2.) die Reaktion der Gegenpartei (V. 41b42); 3.) die Reaktion derjenigen, die feindlich gesinnt waren (V. 43.44); 4.) die Reaktion derjenigen, bei denen Unklarheit herrschte (V. 45.46) und 5.) die Reaktion der religiösen Obrigkeit (V. 47-52). 7, 37 am letzten … Tag. Das deutet an, dass diese Begebenheit an einem anderen Tag stattfand als die Kontroverse in V. 11-36. Wenn jemand dürstet. Wenige Jahrhunderte vor Jesus entstand die Tradition, dass in den sieben Tagen des Laubhüttenfestes ein goldenes Gefäß, gefüllt mit Wasser aus dem Teich Siloah, in einer Prozession vom Hohenpriester zurück zum Tempel getragen wurde. Wenn die Prozession am Wassertor an der Südseite des inneren Tempelhofs ankam, erklangen drei Trompeten, um den freudigen Anlass zu betonen, und die Menschen trugen Jesaja 12, 3 vor: »Und ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils.« Am Tempel angekommen, gingen die Priester unter den Blicken von Zuschauern mit dem Wassergefäß um den Altar, während der Tempelchor das Hallel sang (Psalm 113-118). Das Wasser wurde Gott zur Zeit des Morgenopfers dargebracht. Die Verwendung des Wassers symbolisierte den Segen durch ausreichenden Regen für die Ernte. Jesus gebrauchte dieses Ereignis als Anschauungsunterricht und als Gelegenheit, sein Volk am letzten Tag des Festes öffentlich aufzufordern, ihn als das lebendige Wasser anzunehmen. Seine Worte erinnern an Jesaja 55, 1. dürstet … komme … trinke. Diese drei Worte fassen die Einladung des Evangeliums zusammen. Das Erkennen der Notwendigkeit führt dazu, dass man sich der Quelle naht und schließlich das Benötigte erhält. Die durstige und bedürftige Seele spürt das Verlangen, zum Erlöser zu kommen und trinkt, d.h. empfängt die von ihm angebotene Errettung. Johannes 7, 51#51. 7, 37: Dieser Abschnitt beinhaltet die verschiedenen Reaktionen der Menschen auf Jesu Ansprüche. Sie sind die Jahrhunderte hindurch zu universellen Reaktionsmustern gegenüber Jesus geworden. Den Abschnitt könnte man zweiteilen, in die Ansprüche Christi (V. 37-39) und die Reaktionen auf ihn (V. 40-52). Die Reaktionen kann man wiederum in fünf Unterpunkte gliedern: 1.) die Reaktion derjenigen, die von ihm überzeugt waren (V. 40-41a); 2.) die Reaktion der Gegenpartei (V. 41b42); 3.) die Reaktion derjenigen, die feindlich gesinnt waren (V. 43.44); 4.) die Reaktion derjenigen, bei denen Unklarheit herrschte (V. 45.46) und 5.) die Reaktion der religiösen Obrigkeit (V. 47-52). 7, 37 am letzten … Tag. Das deutet an, dass diese Begebenheit an einem anderen Tag stattfand als die Kontroverse in V. 11-36. Wenn jemand dürstet. Wenige Jahrhunderte vor Jesus entstand die Tradition, dass in den sieben Tagen des Laubhüttenfestes ein goldenes Gefäß, gefüllt mit Wasser aus dem Teich Siloah, in einer Prozession vom Hohenpriester zurück zum Tempel getragen wurde. Wenn die Prozession am Wassertor an der Südseite des inneren Tempelhofs ankam, erklangen drei Trompeten, um den freudigen Anlass zu betonen, und die Menschen trugen Jesaja 12, 3 vor: »Und ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils.« Am Tempel angekommen, gingen die Priester unter den Blicken von Zuschauern mit dem Wassergefäß um den Altar, während der Tempelchor das Hallel sang (Psalm 113-118). Das Wasser wurde Gott zur Zeit des Morgenopfers dargebracht. Die Verwendung des Wassers symbolisierte den Segen durch ausreichenden Regen für die Ernte. Jesus gebrauchte dieses Ereignis als Anschauungsunterricht und als Gelegenheit, sein Volk am letzten Tag des Festes öffentlich aufzufordern, ihn als das lebendige Wasser anzunehmen. Seine Worte erinnern an Jesaja 55, 1. dürstet … komme … trinke. Diese drei Worte fassen die Einladung des Evangeliums zusammen. Das Erkennen der Notwendigkeit führt dazu, dass man sich der Quelle naht und schließlich das Benötigte erhält. Die durstige und bedürftige Seele spürt das Verlangen, zum Erlöser zu kommen und trinkt, d.h. empfängt die von ihm angebotene Errettung. Johannes 7, 52#52. 7, 37: Dieser Abschnitt beinhaltet die verschiedenen Reaktionen der Menschen auf Jesu Ansprüche. Sie sind die Jahrhunderte hindurch zu universellen Reaktionsmustern gegenüber Jesus geworden. Den Abschnitt könnte man zweiteilen, in die Ansprüche Christi (V. 37-39) und die Reaktionen auf ihn (V. 40-52). Die Reaktionen kann man wiederum in fünf Unterpunkte gliedern: 1.) die Reaktion derjenigen, die von ihm überzeugt waren (V. 40-41a); 2.) die Reaktion der Gegenpartei (V. 41b42); 3.) die Reaktion derjenigen, die feindlich gesinnt waren (V. 43.44); 4.) die Reaktion derjenigen, bei denen Unklarheit herrschte (V. 45.46) und 5.) die Reaktion der religiösen Obrigkeit (V. 47-52). 7, 37 am letzten … Tag. Das deutet an, dass diese Begebenheit an einem anderen Tag stattfand als die Kontroverse in V. 11-36. Wenn jemand dürstet. Wenige Jahrhunderte vor Jesus entstand die Tradition, dass in den sieben Tagen des Laubhüttenfestes ein goldenes Gefäß, gefüllt mit Wasser aus dem Teich Siloah, in einer Prozession vom Hohenpriester zurück zum Tempel getragen wurde. Wenn die Prozession am Wassertor an der Südseite des inneren Tempelhofs ankam, erklangen drei Trompeten, um den freudigen Anlass zu betonen, und die Menschen trugen Jesaja 12, 3 vor: »Und ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils.« Am Tempel angekommen, gingen die Priester unter den Blicken von Zuschauern mit dem Wassergefäß um den Altar, während der Tempelchor das Hallel sang (Psalm 113-118). Das Wasser wurde Gott zur Zeit des Morgenopfers dargebracht. Die Verwendung des Wassers symbolisierte den Segen durch ausreichenden Regen für die Ernte. Jesus gebrauchte dieses Ereignis als Anschauungsunterricht und als Gelegenheit, sein Volk am letzten Tag des Festes öffentlich aufzufordern, ihn als das lebendige Wasser anzunehmen. Seine Worte erinnern an Jesaja 55, 1. dürstet … komme … trinke. Diese drei Worte fassen die Einladung des Evangeliums zusammen. Das Erkennen der Notwendigkeit führt dazu, dass man sich der Quelle naht und schließlich das Benötigte erhält. Die durstige und bedürftige Seele spürt das Verlangen, zum Erlöser zu kommen und trinkt, d.h. empfängt die von ihm angebotene Errettung. Johannes 7, 53#53. 7, 53: Dieser Abschnitt, der von einer Ehebrecherin handelt, gehörte sehr wahrscheinlich nicht zum ursprünglichen Inhalt des Johannes-Evangeliums. In mehreren Handschriften wurde er an verschiedenen Stellen des Evangeliums eingefügt (z.B. nach V. 36.44.52 oder 21, 25), wohingegen eine Handschrift ihn im Anschluss an Lukas 21, 38 aufführt. Die Gesamtheit aller erhaltenen Bibelhandschriften, die eine große Vielfalt an Textüberlieferungen repräsentiert, ist entschieden gegen die Aufnahme, da die frühesten und besten Handschriften den Text nicht enthalten. In vielen Handschriften ist die Passage gekennzeichnet, um Zweifel an ihrer Aufnahme anzudeuten. In bedeutsamen frühen Versionen ist sie nicht enthalten. Bis zum 12. Jhdt. gibt es zu dieser Stelle keine Kommentare großer Kirchenväter. Ebenso unterscheidet sich das Vokabular und der Stil dieses Abschnitts vom Rest des Evangeliums, darüber hinaus unterbricht er den Zusammenhang zwischen V. 52 und 8, 12ff. Allerdings meinen viele, dass dieser Text alle Kennzeichen historischer Richtigkeit besitzt; vielleicht ist er ein Stück der mündlichen Überlieferung, die in Teilen der westlichen Kirche im Umlauf war. Trotz aller Überlegungen hinsichtlich der wahrscheinlichen Unzuverlässlichkeit dieses Abschnitts ist es möglich, sich dennoch darin zu irren, so dass es gut ist, die Bedeutung dieser Passage zu durchleuchten und sie ebenso wie Markus 16, 9-20 im Text zu lassen. Johannes 8, 1#1. Johannes 8, 2#2. Johannes 8, 3#3. Johannes 8, 4#4. Johannes 8, 5#5. Johannes 8, 6#6. 8, 6: um ihn zu versuchen, damit sie ihn anklagen könnten. Hätte Jesus das mosaische Gesetz verworfen (3. Mose 20, 10; 5. Mose 22, 22), wäre seine Glaubwürdigkeit dahin gewesen. Wenn er daran festgehalten hätte, wäre seine Haltung des Erbarmens und Vergebens in Frage gestellt worden. Johannes 8, 7#7. 8, 7: Wer unter euch ohne Sünde ist. Das bezieht sich direkt auf 5. Mose 13, 10; 17, 7, wo die Zeugen eines Verbrechens als erste mit der Hinrichtung beginnen sollten. Nur jene, die sich nicht der gleichen Sünde schuldig gemacht hatten, konnten sich daran beteiligen. Johannes 8, 8#8. 8, 8: Vgl. V. 6. Dies schien eine hinauszögernde Handlung gewesen zu sein, die ihnen Zeit zum Nachdenken gab. Johannes 8, 9#9. Johannes 8, 10#10. Johannes 8, 11#11. 8, 11: sündige nicht mehr. Eigentlich: »Gib dein sündiges Leben auf« (vgl. 3, 17; 12, 47; Matthäus 9, 1-8; Markus 2, 13-17). Johannes 8, 12#12. 8, 12: Lässt man die Geschichte der Ehebrecherin in 7, 53-8, 11 aus, fügt sich dieser Vers sehr gut an 7, 52. Das Wort »wieder« legt nahe, dass Jesus ein weiteres Mal zu den Menschen auf dem gleichen Laubhüttenfest sprach (s. 7, 2.10). Zunächst verwendete Jesus den Ausgießungsritus (7, 37-39) als ein Bild, um die geistliche Wahrheit darzustellen, dass er der Messias war, der alles erfüllte, worauf das Fest vorausgriff; dann wandte er anschließend den anderen Ritus zu, der traditionell zu dem Fest gehörte: die Erleuchtungszeremonie. Während des Laubhüttenfestes wurden vier große Kandelaber im Vorhof der Frauen angezündet und unter ihrem Lichtschein fand eine mitreißende nächtliche Feier statt. Die Menschen tanzten durch die Nacht und hielten brennende Fackeln in ihren Händen, während sie Hymnen und Lieder sangen. Die Leviten spielten auf Harfen, Leiern, Zimbeln, Trompeten und anderen Musikinstrumenten. Jesus nahm die Erleuchtungszeremonie zum Anlass, um dem Volk eine weitere geistliche Entsprechung darzustellen: »Ich bin das Licht der Welt.« 8, 12 Ich bin das Licht der Welt. Das ist die zweite »Ich bin«- Aussage (s. 6, 35). Johannes hat das »Licht« bereits einmal als ein Bild für Jesus verwendet (1, 4). Hier ist das Bild für Jesus von manchen Anspielungen des ATs durchdrungen (2. Mose 13, 21.22; 14, 19-25; Psalm 27, 1; 119, 105; Sprüche 6, 23; Hesekiel 1, 4.13.26-28; Hab 3, 3.4). Die Aussage hebt Jesu Stellung als Messias und Sohn Gottes hervor (Psalm 27, 1; Mal 3, 20). Das AT deutet an, dass das kommende Zeitalter des Messias eine Zeit sein werde, in der der Herr das Licht seines Volkes ist (Jesaja 60, 19-22; vgl. Offenbarung 21, 23.24) ebenso wie für die ganze Erde (Jesaja 42, 6; 49, 6). Sacharja 14, 5b-8 stellt Gott als das Licht der Welt dar, der seinem Volk lebendiges Wasser schenkt. Diese Bibelstelle bildete wahrscheinlich die liturgischen Lesungen für das Laubhüttenfest. Hinsichtlich der weiteren Bedeutung Jesu als dem »Licht« s. Anm. zu 1, 4.5; 1Joh1, 5. Wer mir nachfolgt. Das Wort »nachfolgen« beinhaltet den Gedanken an einen Menschen, der sich ganz der Person zur Verfügung stellt, der er nachfolgt. In den Gedanken Jesu gibt es keine halbherzigen Nachfolger (vgl. Matthäus 8, 18-22; 10, 38.39). Hier findet sich eine versteckte Anspielung auf die Israeliten, die der Wolkenund Feuersäule folgten, welche sie während ihres Auszugs führte (2. Mose 13, 21). Johannes 8, 13#13. 8, 12: Lässt man die Geschichte der Ehebrecherin in 7, 53-8, 11 aus, fügt sich dieser Vers sehr gut an 7, 52. Das Wort »wieder« legt nahe, dass Jesus ein weiteres Mal zu den Menschen auf dem gleichen Laubhüttenfest sprach (s. 7, 2.10). Zunächst verwendete Jesus den Ausgießungsritus (7, 37-39) als ein Bild, um die geistliche Wahrheit darzustellen, dass er der Messias war, der alles erfüllte, worauf das Fest vorausgriff; dann wandte er anschließend den anderen Ritus zu, der traditionell zu dem Fest gehörte: die Erleuchtungszeremonie. Während des Laubhüttenfestes wurden vier große Kandelaber im Vorhof der Frauen angezündet und unter ihrem Lichtschein fand eine mitreißende nächtliche Feier statt. Die Menschen tanzten durch die Nacht und hielten brennende Fackeln in ihren Händen, während sie Hymnen und Lieder sangen. Die Leviten spielten auf Harfen, Leiern, Zimbeln, Trompeten und anderen Musikinstrumenten. Jesus nahm die Erleuchtungszeremonie zum Anlass, um dem Volk eine weitere geistliche Entsprechung darzustellen: »Ich bin das Licht der Welt.« 8, 12 Ich bin das Licht der Welt. Das ist die zweite »Ich bin«- Aussage (s. 6, 35). Johannes hat das »Licht« bereits einmal als ein Bild für Jesus verwendet (1, 4). Hier ist das Bild für Jesus von manchen Anspielungen des ATs durchdrungen (2. Mose 13, 21.22; 14, 19-25; Psalm 27, 1; 119, 105; Sprüche 6, 23; Hesekiel 1, 4.13.26-28; Hab 3, 3.4). Die Aussage hebt Jesu Stellung als Messias und Sohn Gottes hervor (Psalm 27, 1; Mal 3, 20). Das AT deutet an, dass das kommende Zeitalter des Messias eine Zeit sein werde, in der der Herr das Licht seines Volkes ist (Jesaja 60, 19-22; vgl. Offenbarung 21, 23.24) ebenso wie für die ganze Erde (Jesaja 42, 6; 49, 6). Sacharja 14, 5b-8 stellt Gott als das Licht der Welt dar, der seinem Volk lebendiges Wasser schenkt. Diese Bibelstelle bildete wahrscheinlich die liturgischen Lesungen für das Laubhüttenfest. Hinsichtlich der weiteren Bedeutung Jesu als dem »Licht« s. Anm. zu 1, 4.5; 1Joh1, 5. Wer mir nachfolgt. Das Wort »nachfolgen« beinhaltet den Gedanken an einen Menschen, der sich ganz der Person zur Verfügung stellt, der er nachfolgt. In den Gedanken Jesu gibt es keine halbherzigen Nachfolger (vgl. Matthäus 8, 18-22; 10, 38.39). Hier findet sich eine versteckte Anspielung auf die Israeliten, die der Wolkenund Feuersäule folgten, welche sie während ihres Auszugs führte (2. Mose 13, 21). Johannes 8, 14#14. 8, 12: Lässt man die Geschichte der Ehebrecherin in 7, 53-8, 11 aus, fügt sich dieser Vers sehr gut an 7, 52. Das Wort »wieder« legt nahe, dass Jesus ein weiteres Mal zu den Menschen auf dem gleichen Laubhüttenfest sprach (s. 7, 2.10). Zunächst verwendete Jesus den Ausgießungsritus (7, 37-39) als ein Bild, um die geistliche Wahrheit darzustellen, dass er der Messias war, der alles erfüllte, worauf das Fest vorausgriff; dann wandte er anschließend den anderen Ritus zu, der traditionell zu dem Fest gehörte: die Erleuchtungszeremonie. Während des Laubhüttenfestes wurden vier große Kandelaber im Vorhof der Frauen angezündet und unter ihrem Lichtschein fand eine mitreißende nächtliche Feier statt. Die Menschen tanzten durch die Nacht und hielten brennende Fackeln in ihren Händen, während sie Hymnen und Lieder sangen. Die Leviten spielten auf Harfen, Leiern, Zimbeln, Trompeten und anderen Musikinstrumenten. Jesus nahm die Erleuchtungszeremonie zum Anlass, um dem Volk eine weitere geistliche Entsprechung darzustellen: »Ich bin das Licht der Welt.« 8, 12 Ich bin das Licht der Welt. Das ist die zweite »Ich bin«- Aussage (s. 6, 35). Johannes hat das »Licht« bereits einmal als ein Bild für Jesus verwendet (1, 4). Hier ist das Bild für Jesus von manchen Anspielungen des ATs durchdrungen (2. Mose 13, 21.22; 14, 19-25; Psalm 27, 1; 119, 105; Sprüche 6, 23; Hesekiel 1, 4.13.26-28; Hab 3, 3.4). Die Aussage hebt Jesu Stellung als Messias und Sohn Gottes hervor (Psalm 27, 1; Mal 3, 20). Das AT deutet an, dass das kommende Zeitalter des Messias eine Zeit sein werde, in der der Herr das Licht seines Volkes ist (Jesaja 60, 19-22; vgl. Offenbarung 21, 23.24) ebenso wie für die ganze Erde (Jesaja 42, 6; 49, 6). Sacharja 14, 5b-8 stellt Gott als das Licht der Welt dar, der seinem Volk lebendiges Wasser schenkt. Diese Bibelstelle bildete wahrscheinlich die liturgischen Lesungen für das Laubhüttenfest. Hinsichtlich der weiteren Bedeutung Jesu als dem »Licht« s. Anm. zu 1, 4.5; 1Joh1, 5. Wer mir nachfolgt. Das Wort »nachfolgen« beinhaltet den Gedanken an einen Menschen, der sich ganz der Person zur Verfügung stellt, der er nachfolgt. In den Gedanken Jesu gibt es keine halbherzigen Nachfolger (vgl. Matthäus 8, 18-22; 10, 38.39). Hier findet sich eine versteckte Anspielung auf die Israeliten, die der Wolkenund Feuersäule folgten, welche sie während ihres Auszugs führte (2. Mose 13, 21). Johannes 8, 15#15. 8, 12: Lässt man die Geschichte der Ehebrecherin in 7, 53-8, 11 aus, fügt sich dieser Vers sehr gut an 7, 52. Das Wort »wieder« legt nahe, dass Jesus ein weiteres Mal zu den Menschen auf dem gleichen Laubhüttenfest sprach (s. 7, 2.10). Zunächst verwendete Jesus den Ausgießungsritus (7, 37-39) als ein Bild, um die geistliche Wahrheit darzustellen, dass er der Messias war, der alles erfüllte, worauf das Fest vorausgriff; dann wandte er anschließend den anderen Ritus zu, der traditionell zu dem Fest gehörte: die Erleuchtungszeremonie. Während des Laubhüttenfestes wurden vier große Kandelaber im Vorhof der Frauen angezündet und unter ihrem Lichtschein fand eine mitreißende nächtliche Feier statt. Die Menschen tanzten durch die Nacht und hielten brennende Fackeln in ihren Händen, während sie Hymnen und Lieder sangen. Die Leviten spielten auf Harfen, Leiern, Zimbeln, Trompeten und anderen Musikinstrumenten. Jesus nahm die Erleuchtungszeremonie zum Anlass, um dem Volk eine weitere geistliche Entsprechung darzustellen: »Ich bin das Licht der Welt.« 8, 12 Ich bin das Licht der Welt. Das ist die zweite »Ich bin«- Aussage (s. 6, 35). Johannes hat das »Licht« bereits einmal als ein Bild für Jesus verwendet (1, 4). Hier ist das Bild für Jesus von manchen Anspielungen des ATs durchdrungen (2. Mose 13, 21.22; 14, 19-25; Psalm 27, 1; 119, 105; Sprüche 6, 23; Hesekiel 1, 4.13.26-28; Hab 3, 3.4). Die Aussage hebt Jesu Stellung als Messias und Sohn Gottes hervor (Psalm 27, 1; Mal 3, 20). Das AT deutet an, dass das kommende Zeitalter des Messias eine Zeit sein werde, in der der Herr das Licht seines Volkes ist (Jesaja 60, 19-22; vgl. Offenbarung 21, 23.24) ebenso wie für die ganze Erde (Jesaja 42, 6; 49, 6). Sacharja 14, 5b-8 stellt Gott als das Licht der Welt dar, der seinem Volk lebendiges Wasser schenkt. Diese Bibelstelle bildete wahrscheinlich die liturgischen Lesungen für das Laubhüttenfest. Hinsichtlich der weiteren Bedeutung Jesu als dem »Licht« s. Anm. zu 1, 4.5; 1Joh1, 5. Wer mir nachfolgt. Das Wort »nachfolgen« beinhaltet den Gedanken an einen Menschen, der sich ganz der Person zur Verfügung stellt, der er nachfolgt. In den Gedanken Jesu gibt es keine halbherzigen Nachfolger (vgl. Matthäus 8, 18-22; 10, 38.39). Hier findet sich eine versteckte Anspielung auf die Israeliten, die der Wolkenund Feuersäule folgten, welche sie während ihres Auszugs führte (2. Mose 13, 21). Johannes 8, 16#16. 8, 12: Lässt man die Geschichte der Ehebrecherin in 7, 53-8, 11 aus, fügt sich dieser Vers sehr gut an 7, 52. Das Wort »wieder« legt nahe, dass Jesus ein weiteres Mal zu den Menschen auf dem gleichen Laubhüttenfest sprach (s. 7, 2.10). Zunächst verwendete Jesus den Ausgießungsritus (7, 37-39) als ein Bild, um die geistliche Wahrheit darzustellen, dass er der Messias war, der alles erfüllte, worauf das Fest vorausgriff; dann wandte er anschließend den anderen Ritus zu, der traditionell zu dem Fest gehörte: die Erleuchtungszeremonie. Während des Laubhüttenfestes wurden vier große Kandelaber im Vorhof der Frauen angezündet und unter ihrem Lichtschein fand eine mitreißende nächtliche Feier statt. Die Menschen tanzten durch die Nacht und hielten brennende Fackeln in ihren Händen, während sie Hymnen und Lieder sangen. Die Leviten spielten auf Harfen, Leiern, Zimbeln, Trompeten und anderen Musikinstrumenten. Jesus nahm die Erleuchtungszeremonie zum Anlass, um dem Volk eine weitere geistliche Entsprechung darzustellen: »Ich bin das Licht der Welt.« 8, 12 Ich bin das Licht der Welt. Das ist die zweite »Ich bin«- Aussage (s. 6, 35). Johannes hat das »Licht« bereits einmal als ein Bild für Jesus verwendet (1, 4). Hier ist das Bild für Jesus von manchen Anspielungen des ATs durchdrungen (2. Mose 13, 21.22; 14, 19-25; Psalm 27, 1; 119, 105; Sprüche 6, 23; Hesekiel 1, 4.13.26-28; Hab 3, 3.4). Die Aussage hebt Jesu Stellung als Messias und Sohn Gottes hervor (Psalm 27, 1; Mal 3, 20). Das AT deutet an, dass das kommende Zeitalter des Messias eine Zeit sein werde, in der der Herr das Licht seines Volkes ist (Jesaja 60, 19-22; vgl. Offenbarung 21, 23.24) ebenso wie für die ganze Erde (Jesaja 42, 6; 49, 6). Sacharja 14, 5b-8 stellt Gott als das Licht der Welt dar, der seinem Volk lebendiges Wasser schenkt. Diese Bibelstelle bildete wahrscheinlich die liturgischen Lesungen für das Laubhüttenfest. Hinsichtlich der weiteren Bedeutung Jesu als dem »Licht« s. Anm. zu 1, 4.5; 1Joh1, 5. Wer mir nachfolgt. Das Wort »nachfolgen« beinhaltet den Gedanken an einen Menschen, der sich ganz der Person zur Verfügung stellt, der er nachfolgt. In den Gedanken Jesu gibt es keine halbherzigen Nachfolger (vgl. Matthäus 8, 18-22; 10, 38.39). Hier findet sich eine versteckte Anspielung auf die Israeliten, die der Wolkenund Feuersäule folgten, welche sie während ihres Auszugs führte (2. Mose 13, 21). Johannes 8, 17#17. 8, 12: Lässt man die Geschichte der Ehebrecherin in 7, 53-8, 11 aus, fügt sich dieser Vers sehr gut an 7, 52. Das Wort »wieder« legt nahe, dass Jesus ein weiteres Mal zu den Menschen auf dem gleichen Laubhüttenfest sprach (s. 7, 2.10). Zunächst verwendete Jesus den Ausgießungsritus (7, 37-39) als ein Bild, um die geistliche Wahrheit darzustellen, dass er der Messias war, der alles erfüllte, worauf das Fest vorausgriff; dann wandte er anschließend den anderen Ritus zu, der traditionell zu dem Fest gehörte: die Erleuchtungszeremonie. Während des Laubhüttenfestes wurden vier große Kandelaber im Vorhof der Frauen angezündet und unter ihrem Lichtschein fand eine mitreißende nächtliche Feier statt. Die Menschen tanzten durch die Nacht und hielten brennende Fackeln in ihren Händen, während sie Hymnen und Lieder sangen. Die Leviten spielten auf Harfen, Leiern, Zimbeln, Trompeten und anderen Musikinstrumenten. Jesus nahm die Erleuchtungszeremonie zum Anlass, um dem Volk eine weitere geistliche Entsprechung darzustellen: »Ich bin das Licht der Welt.« 8, 12 Ich bin das Licht der Welt. Das ist die zweite »Ich bin«- Aussage (s. 6, 35). Johannes hat das »Licht« bereits einmal als ein Bild für Jesus verwendet (1, 4). Hier ist das Bild für Jesus von manchen Anspielungen des ATs durchdrungen (2. Mose 13, 21.22; 14, 19-25; Psalm 27, 1; 119, 105; Sprüche 6, 23; Hesekiel 1, 4.13.26-28; Hab 3, 3.4). Die Aussage hebt Jesu Stellung als Messias und Sohn Gottes hervor (Psalm 27, 1; Mal 3, 20). Das AT deutet an, dass das kommende Zeitalter des Messias eine Zeit sein werde, in der der Herr das Licht seines Volkes ist (Jesaja 60, 19-22; vgl. Offenbarung 21, 23.24) ebenso wie für die ganze Erde (Jesaja 42, 6; 49, 6). Sacharja 14, 5b-8 stellt Gott als das Licht der Welt dar, der seinem Volk lebendiges Wasser schenkt. Diese Bibelstelle bildete wahrscheinlich die liturgischen Lesungen für das Laubhüttenfest. Hinsichtlich der weiteren Bedeutung Jesu als dem »Licht« s. Anm. zu 1, 4.5; 1Joh1, 5. Wer mir nachfolgt. Das Wort »nachfolgen« beinhaltet den Gedanken an einen Menschen, der sich ganz der Person zur Verfügung stellt, der er nachfolgt. In den Gedanken Jesu gibt es keine halbherzigen Nachfolger (vgl. Matthäus 8, 18-22; 10, 38.39). Hier findet sich eine versteckte Anspielung auf die Israeliten, die der Wolkenund Feuersäule folgten, welche sie während ihres Auszugs führte (2. Mose 13, 21). Johannes 8, 18#18. 8, 12: Lässt man die Geschichte der Ehebrecherin in 7, 53-8, 11 aus, fügt sich dieser Vers sehr gut an 7, 52. Das Wort »wieder« legt nahe, dass Jesus ein weiteres Mal zu den Menschen auf dem gleichen Laubhüttenfest sprach (s. 7, 2.10). Zunächst verwendete Jesus den Ausgießungsritus (7, 37-39) als ein Bild, um die geistliche Wahrheit darzustellen, dass er der Messias war, der alles erfüllte, worauf das Fest vorausgriff; dann wandte er anschließend den anderen Ritus zu, der traditionell zu dem Fest gehörte: die Erleuchtungszeremonie. Während des Laubhüttenfestes wurden vier große Kandelaber im Vorhof der Frauen angezündet und unter ihrem Lichtschein fand eine mitreißende nächtliche Feier statt. Die Menschen tanzten durch die Nacht und hielten brennende Fackeln in ihren Händen, während sie Hymnen und Lieder sangen. Die Leviten spielten auf Harfen, Leiern, Zimbeln, Trompeten und anderen Musikinstrumenten. Jesus nahm die Erleuchtungszeremonie zum Anlass, um dem Volk eine weitere geistliche Entsprechung darzustellen: »Ich bin das Licht der Welt.« 8, 12 Ich bin das Licht der Welt. Das ist die zweite »Ich bin«- Aussage (s. 6, 35). Johannes hat das »Licht« bereits einmal als ein Bild für Jesus verwendet (1, 4). Hier ist das Bild für Jesus von manchen Anspielungen des ATs durchdrungen (2. Mose 13, 21.22; 14, 19-25; Psalm 27, 1; 119, 105; Sprüche 6, 23; Hesekiel 1, 4.13.26-28; Hab 3, 3.4). Die Aussage hebt Jesu Stellung als Messias und Sohn Gottes hervor (Psalm 27, 1; Mal 3, 20). Das AT deutet an, dass das kommende Zeitalter des Messias eine Zeit sein werde, in der der Herr das Licht seines Volkes ist (Jesaja 60, 19-22; vgl. Offenbarung 21, 23.24) ebenso wie für die ganze Erde (Jesaja 42, 6; 49, 6). Sacharja 14, 5b-8 stellt Gott als das Licht der Welt dar, der seinem Volk lebendiges Wasser schenkt. Diese Bibelstelle bildete wahrscheinlich die liturgischen Lesungen für das Laubhüttenfest. Hinsichtlich der weiteren Bedeutung Jesu als dem »Licht« s. Anm. zu 1, 4.5; 1Joh1, 5. Wer mir nachfolgt. Das Wort »nachfolgen« beinhaltet den Gedanken an einen Menschen, der sich ganz der Person zur Verfügung stellt, der er nachfolgt. In den Gedanken Jesu gibt es keine halbherzigen Nachfolger (vgl. Matthäus 8, 18-22; 10, 38.39). Hier findet sich eine versteckte Anspielung auf die Israeliten, die der Wolkenund Feuersäule folgten, welche sie während ihres Auszugs führte (2. Mose 13, 21). Johannes 8, 19#19. 8, 12: Lässt man die Geschichte der Ehebrecherin in 7, 53-8, 11 aus, fügt sich dieser Vers sehr gut an 7, 52. Das Wort »wieder« legt nahe, dass Jesus ein weiteres Mal zu den Menschen auf dem gleichen Laubhüttenfest sprach (s. 7, 2.10). Zunächst verwendete Jesus den Ausgießungsritus (7, 37-39) als ein Bild, um die geistliche Wahrheit darzustellen, dass er der Messias war, der alles erfüllte, worauf das Fest vorausgriff; dann wandte er anschließend den anderen Ritus zu, der traditionell zu dem Fest gehörte: die Erleuchtungszeremonie. Während des Laubhüttenfestes wurden vier große Kandelaber im Vorhof der Frauen angezündet und unter ihrem Lichtschein fand eine mitreißende nächtliche Feier statt. Die Menschen tanzten durch die Nacht und hielten brennende Fackeln in ihren Händen, während sie Hymnen und Lieder sangen. Die Leviten spielten auf Harfen, Leiern, Zimbeln, Trompeten und anderen Musikinstrumenten. Jesus nahm die Erleuchtungszeremonie zum Anlass, um dem Volk eine weitere geistliche Entsprechung darzustellen: »Ich bin das Licht der Welt.« 8, 12 Ich bin das Licht der Welt. Das ist die zweite »Ich bin«- Aussage (s. 6, 35). Johannes hat das »Licht« bereits einmal als ein Bild für Jesus verwendet (1, 4). Hier ist das Bild für Jesus von manchen Anspielungen des ATs durchdrungen (2. Mose 13, 21.22; 14, 19-25; Psalm 27, 1; 119, 105; Sprüche 6, 23; Hesekiel 1, 4.13.26-28; Hab 3, 3.4). Die Aussage hebt Jesu Stellung als Messias und Sohn Gottes hervor (Psalm 27, 1; Mal 3, 20). Das AT deutet an, dass das kommende Zeitalter des Messias eine Zeit sein werde, in der der Herr das Licht seines Volkes ist (Jesaja 60, 19-22; vgl. Offenbarung 21, 23.24) ebenso wie für die ganze Erde (Jesaja 42, 6; 49, 6). Sacharja 14, 5b-8 stellt Gott als das Licht der Welt dar, der seinem Volk lebendiges Wasser schenkt. Diese Bibelstelle bildete wahrscheinlich die liturgischen Lesungen für das Laubhüttenfest. Hinsichtlich der weiteren Bedeutung Jesu als dem »Licht« s. Anm. zu 1, 4.5; 1Joh1, 5. Wer mir nachfolgt. Das Wort »nachfolgen« beinhaltet den Gedanken an einen Menschen, der sich ganz der Person zur Verfügung stellt, der er nachfolgt. In den Gedanken Jesu gibt es keine halbherzigen Nachfolger (vgl. Matthäus 8, 18-22; 10, 38.39). Hier findet sich eine versteckte Anspielung auf die Israeliten, die der Wolkenund Feuersäule folgten, welche sie während ihres Auszugs führte (2. Mose 13, 21). Johannes 8, 20#20. 8, 12: Lässt man die Geschichte der Ehebrecherin in 7, 53-8, 11 aus, fügt sich dieser Vers sehr gut an 7, 52. Das Wort »wieder« legt nahe, dass Jesus ein weiteres Mal zu den Menschen auf dem gleichen Laubhüttenfest sprach (s. 7, 2.10). Zunächst verwendete Jesus den Ausgießungsritus (7, 37-39) als ein Bild, um die geistliche Wahrheit darzustellen, dass er der Messias war, der alles erfüllte, worauf das Fest vorausgriff; dann wandte er anschließend den anderen Ritus zu, der traditionell zu dem Fest gehörte: die Erleuchtungszeremonie. Während des Laubhüttenfestes wurden vier große Kandelaber im Vorhof der Frauen angezündet und unter ihrem Lichtschein fand eine mitreißende nächtliche Feier statt. Die Menschen tanzten durch die Nacht und hielten brennende Fackeln in ihren Händen, während sie Hymnen und Lieder sangen. Die Leviten spielten auf Harfen, Leiern, Zimbeln, Trompeten und anderen Musikinstrumenten. Jesus nahm die Erleuchtungszeremonie zum Anlass, um dem Volk eine weitere geistliche Entsprechung darzustellen: »Ich bin das Licht der Welt.« 8, 12 Ich bin das Licht der Welt. Das ist die zweite »Ich bin«- Aussage (s. 6, 35). Johannes hat das »Licht« bereits einmal als ein Bild für Jesus verwendet (1, 4). Hier ist das Bild für Jesus von manchen Anspielungen des ATs durchdrungen (2. Mose 13, 21.22; 14, 19-25; Psalm 27, 1; 119, 105; Sprüche 6, 23; Hesekiel 1, 4.13.26-28; Hab 3, 3.4). Die Aussage hebt Jesu Stellung als Messias und Sohn Gottes hervor (Psalm 27, 1; Mal 3, 20). Das AT deutet an, dass das kommende Zeitalter des Messias eine Zeit sein werde, in der der Herr das Licht seines Volkes ist (Jesaja 60, 19-22; vgl. Offenbarung 21, 23.24) ebenso wie für die ganze Erde (Jesaja 42, 6; 49, 6). Sacharja 14, 5b-8 stellt Gott als das Licht der Welt dar, der seinem Volk lebendiges Wasser schenkt. Diese Bibelstelle bildete wahrscheinlich die liturgischen Lesungen für das Laubhüttenfest. Hinsichtlich der weiteren Bedeutung Jesu als dem »Licht« s. Anm. zu 1, 4.5; 1Joh1, 5. Wer mir nachfolgt. Das Wort »nachfolgen« beinhaltet den Gedanken an einen Menschen, der sich ganz der Person zur Verfügung stellt, der er nachfolgt. In den Gedanken Jesu gibt es keine halbherzigen Nachfolger (vgl. Matthäus 8, 18-22; 10, 38.39). Hier findet sich eine versteckte Anspielung auf die Israeliten, die der Wolkenund Feuersäule folgten, welche sie während ihres Auszugs führte (2. Mose 13, 21). Johannes 8, 21#21. 8, 12: Lässt man die Geschichte der Ehebrecherin in 7, 53-8, 11 aus, fügt sich dieser Vers sehr gut an 7, 52. Das Wort »wieder« legt nahe, dass Jesus ein weiteres Mal zu den Menschen auf dem gleichen Laubhüttenfest sprach (s. 7, 2.10). Zunächst verwendete Jesus den Ausgießungsritus (7, 37-39) als ein Bild, um die geistliche Wahrheit darzustellen, dass er der Messias war, der alles erfüllte, worauf das Fest vorausgriff; dann wandte er anschließend den anderen Ritus zu, der traditionell zu dem Fest gehörte: die Erleuchtungszeremonie. Während des Laubhüttenfestes wurden vier große Kandelaber im Vorhof der Frauen angezündet und unter ihrem Lichtschein fand eine mitreißende nächtliche Feier statt. Die Menschen tanzten durch die Nacht und hielten brennende Fackeln in ihren Händen, während sie Hymnen und Lieder sangen. Die Leviten spielten auf Harfen, Leiern, Zimbeln, Trompeten und anderen Musikinstrumenten. Jesus nahm die Erleuchtungszeremonie zum Anlass, um dem Volk eine weitere geistliche Entsprechung darzustellen: »Ich bin das Licht der Welt.« 8, 12 Ich bin das Licht der Welt. Das ist die zweite »Ich bin«- Aussage (s. 6, 35). Johannes hat das »Licht« bereits einmal als ein Bild für Jesus verwendet (1, 4). Hier ist das Bild für Jesus von manchen Anspielungen des ATs durchdrungen (2. Mose 13, 21.22; 14, 19-25; Psalm 27, 1; 119, 105; Sprüche 6, 23; Hesekiel 1, 4.13.26-28; Hab 3, 3.4). Die Aussage hebt Jesu Stellung als Messias und Sohn Gottes hervor (Psalm 27, 1; Mal 3, 20). Das AT deutet an, dass das kommende Zeitalter des Messias eine Zeit sein werde, in der der Herr das Licht seines Volkes ist (Jesaja 60, 19-22; vgl. Offenbarung 21, 23.24) ebenso wie für die ganze Erde (Jesaja 42, 6; 49, 6). Sacharja 14, 5b-8 stellt Gott als das Licht der Welt dar, der seinem Volk lebendiges Wasser schenkt. Diese Bibelstelle bildete wahrscheinlich die liturgischen Lesungen für das Laubhüttenfest. Hinsichtlich der weiteren Bedeutung Jesu als dem »Licht« s. Anm. zu 1, 4.5; 1Joh1, 5. Wer mir nachfolgt. Das Wort »nachfolgen« beinhaltet den Gedanken an einen Menschen, der sich ganz der Person zur Verfügung stellt, der er nachfolgt. In den Gedanken Jesu gibt es keine halbherzigen Nachfolger (vgl. Matthäus 8, 18-22; 10, 38.39). Hier findet sich eine versteckte Anspielung auf die Israeliten, die der Wolkenund Feuersäule folgten, welche sie während ihres Auszugs führte (2. Mose 13, 21). Johannes 8, 22#22. 8, 12: Lässt man die Geschichte der Ehebrecherin in 7, 53-8, 11 aus, fügt sich dieser Vers sehr gut an 7, 52. Das Wort »wieder« legt nahe, dass Jesus ein weiteres Mal zu den Menschen auf dem gleichen Laubhüttenfest sprach (s. 7, 2.10). Zunächst verwendete Jesus den Ausgießungsritus (7, 37-39) als ein Bild, um die geistliche Wahrheit darzustellen, dass er der Messias war, der alles erfüllte, worauf das Fest vorausgriff; dann wandte er anschließend den anderen Ritus zu, der traditionell zu dem Fest gehörte: die Erleuchtungszeremonie. Während des Laubhüttenfestes wurden vier große Kandelaber im Vorhof der Frauen angezündet und unter ihrem Lichtschein fand eine mitreißende nächtliche Feier statt. Die Menschen tanzten durch die Nacht und hielten brennende Fackeln in ihren Händen, während sie Hymnen und Lieder sangen. Die Leviten spielten auf Harfen, Leiern, Zimbeln, Trompeten und anderen Musikinstrumenten. Jesus nahm die Erleuchtungszeremonie zum Anlass, um dem Volk eine weitere geistliche Entsprechung darzustellen: »Ich bin das Licht der Welt.« 8, 12 Ich bin das Licht der Welt. Das ist die zweite »Ich bin«- Aussage (s. 6, 35). Johannes hat das »Licht« bereits einmal als ein Bild für Jesus verwendet (1, 4). Hier ist das Bild für Jesus von manchen Anspielungen des ATs durchdrungen (2. Mose 13, 21.22; 14, 19-25; Psalm 27, 1; 119, 105; Sprüche 6, 23; Hesekiel 1, 4.13.26-28; Hab 3, 3.4). Die Aussage hebt Jesu Stellung als Messias und Sohn Gottes hervor (Psalm 27, 1; Mal 3, 20). Das AT deutet an, dass das kommende Zeitalter des Messias eine Zeit sein werde, in der der Herr das Licht seines Volkes ist (Jesaja 60, 19-22; vgl. Offenbarung 21, 23.24) ebenso wie für die ganze Erde (Jesaja 42, 6; 49, 6). Sacharja 14, 5b-8 stellt Gott als das Licht der Welt dar, der seinem Volk lebendiges Wasser schenkt. Diese Bibelstelle bildete wahrscheinlich die liturgischen Lesungen für das Laubhüttenfest. Hinsichtlich der weiteren Bedeutung Jesu als dem »Licht« s. Anm. zu 1, 4.5; 1Joh1, 5. Wer mir nachfolgt. Das Wort »nachfolgen« beinhaltet den Gedanken an einen Menschen, der sich ganz der Person zur Verfügung stellt, der er nachfolgt. In den Gedanken Jesu gibt es keine halbherzigen Nachfolger (vgl. Matthäus 8, 18-22; 10, 38.39). Hier findet sich eine versteckte Anspielung auf die Israeliten, die der Wolkenund Feuersäule folgten, welche sie während ihres Auszugs führte (2. Mose 13, 21). Johannes 8, 23#23. 8, 12: Lässt man die Geschichte der Ehebrecherin in 7, 53-8, 11 aus, fügt sich dieser Vers sehr gut an 7, 52. Das Wort »wieder« legt nahe, dass Jesus ein weiteres Mal zu den Menschen auf dem gleichen Laubhüttenfest sprach (s. 7, 2.10). Zunächst verwendete Jesus den Ausgießungsritus (7, 37-39) als ein Bild, um die geistliche Wahrheit darzustellen, dass er der Messias war, der alles erfüllte, worauf das Fest vorausgriff; dann wandte er anschließend den anderen Ritus zu, der traditionell zu dem Fest gehörte: die Erleuchtungszeremonie. Während des Laubhüttenfestes wurden vier große Kandelaber im Vorhof der Frauen angezündet und unter ihrem Lichtschein fand eine mitreißende nächtliche Feier statt. Die Menschen tanzten durch die Nacht und hielten brennende Fackeln in ihren Händen, während sie Hymnen und Lieder sangen. Die Leviten spielten auf Harfen, Leiern, Zimbeln, Trompeten und anderen Musikinstrumenten. Jesus nahm die Erleuchtungszeremonie zum Anlass, um dem Volk eine weitere geistliche Entsprechung darzustellen: »Ich bin das Licht der Welt.« 8, 12 Ich bin das Licht der Welt. Das ist die zweite »Ich bin«- Aussage (s. 6, 35). Johannes hat das »Licht« bereits einmal als ein Bild für Jesus verwendet (1, 4). Hier ist das Bild für Jesus von manchen Anspielungen des ATs durchdrungen (2. Mose 13, 21.22; 14, 19-25; Psalm 27, 1; 119, 105; Sprüche 6, 23; Hesekiel 1, 4.13.26-28; Hab 3, 3.4). Die Aussage hebt Jesu Stellung als Messias und Sohn Gottes hervor (Psalm 27, 1; Mal 3, 20). Das AT deutet an, dass das kommende Zeitalter des Messias eine Zeit sein werde, in der der Herr das Licht seines Volkes ist (Jesaja 60, 19-22; vgl. Offenbarung 21, 23.24) ebenso wie für die ganze Erde (Jesaja 42, 6; 49, 6). Sacharja 14, 5b-8 stellt Gott als das Licht der Welt dar, der seinem Volk lebendiges Wasser schenkt. Diese Bibelstelle bildete wahrscheinlich die liturgischen Lesungen für das Laubhüttenfest. Hinsichtlich der weiteren Bedeutung Jesu als dem »Licht« s. Anm. zu 1, 4.5; 1Joh1, 5. Wer mir nachfolgt. Das Wort »nachfolgen« beinhaltet den Gedanken an einen Menschen, der sich ganz der Person zur Verfügung stellt, der er nachfolgt. In den Gedanken Jesu gibt es keine halbherzigen Nachfolger (vgl. Matthäus 8, 18-22; 10, 38.39). Hier findet sich eine versteckte Anspielung auf die Israeliten, die der Wolkenund Feuersäule folgten, welche sie während ihres Auszugs führte (2. Mose 13, 21). Johannes 8, 24#24. 8, 12: Lässt man die Geschichte der Ehebrecherin in 7, 53-8, 11 aus, fügt sich dieser Vers sehr gut an 7, 52. Das Wort »wieder« legt nahe, dass Jesus ein weiteres Mal zu den Menschen auf dem gleichen Laubhüttenfest sprach (s. 7, 2.10). Zunächst verwendete Jesus den Ausgießungsritus (7, 37-39) als ein Bild, um die geistliche Wahrheit darzustellen, dass er der Messias war, der alles erfüllte, worauf das Fest vorausgriff; dann wandte er anschließend den anderen Ritus zu, der traditionell zu dem Fest gehörte: die Erleuchtungszeremonie. Während des Laubhüttenfestes wurden vier große Kandelaber im Vorhof der Frauen angezündet und unter ihrem Lichtschein fand eine mitreißende nächtliche Feier statt. Die Menschen tanzten durch die Nacht und hielten brennende Fackeln in ihren Händen, während sie Hymnen und Lieder sangen. Die Leviten spielten auf Harfen, Leiern, Zimbeln, Trompeten und anderen Musikinstrumenten. Jesus nahm die Erleuchtungszeremonie zum Anlass, um dem Volk eine weitere geistliche Entsprechung darzustellen: »Ich bin das Licht der Welt.« 8, 12 Ich bin das Licht der Welt. Das ist die zweite »Ich bin«- Aussage (s. 6, 35). Johannes hat das »Licht« bereits einmal als ein Bild für Jesus verwendet (1, 4). Hier ist das Bild für Jesus von manchen Anspielungen des ATs durchdrungen (2. Mose 13, 21.22; 14, 19-25; Psalm 27, 1; 119, 105; Sprüche 6, 23; Hesekiel 1, 4.13.26-28; Hab 3, 3.4). Die Aussage hebt Jesu Stellung als Messias und Sohn Gottes hervor (Psalm 27, 1; Mal 3, 20). Das AT deutet an, dass das kommende Zeitalter des Messias eine Zeit sein werde, in der der Herr das Licht seines Volkes ist (Jesaja 60, 19-22; vgl. Offenbarung 21, 23.24) ebenso wie für die ganze Erde (Jesaja 42, 6; 49, 6). Sacharja 14, 5b-8 stellt Gott als das Licht der Welt dar, der seinem Volk lebendiges Wasser schenkt. Diese Bibelstelle bildete wahrscheinlich die liturgischen Lesungen für das Laubhüttenfest. Hinsichtlich der weiteren Bedeutung Jesu als dem »Licht« s. Anm. zu 1, 4.5; 1Joh1, 5. Wer mir nachfolgt. Das Wort »nachfolgen« beinhaltet den Gedanken an einen Menschen, der sich ganz der Person zur Verfügung stellt, der er nachfolgt. In den Gedanken Jesu gibt es keine halbherzigen Nachfolger (vgl. Matthäus 8, 18-22; 10, 38.39). Hier findet sich eine versteckte Anspielung auf die Israeliten, die der Wolkenund Feuersäule folgten, welche sie während ihres Auszugs führte (2. Mose 13, 21). Johannes 8, 25#25. 8, 12: Lässt man die Geschichte der Ehebrecherin in 7, 53-8, 11 aus, fügt sich dieser Vers sehr gut an 7, 52. Das Wort »wieder« legt nahe, dass Jesus ein weiteres Mal zu den Menschen auf dem gleichen Laubhüttenfest sprach (s. 7, 2.10). Zunächst verwendete Jesus den Ausgießungsritus (7, 37-39) als ein Bild, um die geistliche Wahrheit darzustellen, dass er der Messias war, der alles erfüllte, worauf das Fest vorausgriff; dann wandte er anschließend den anderen Ritus zu, der traditionell zu dem Fest gehörte: die Erleuchtungszeremonie. Während des Laubhüttenfestes wurden vier große Kandelaber im Vorhof der Frauen angezündet und unter ihrem Lichtschein fand eine mitreißende nächtliche Feier statt. Die Menschen tanzten durch die Nacht und hielten brennende Fackeln in ihren Händen, während sie Hymnen und Lieder sangen. Die Leviten spielten auf Harfen, Leiern, Zimbeln, Trompeten und anderen Musikinstrumenten. Jesus nahm die Erleuchtungszeremonie zum Anlass, um dem Volk eine weitere geistliche Entsprechung darzustellen: »Ich bin das Licht der Welt.« 8, 12 Ich bin das Licht der Welt. Das ist die zweite »Ich bin«- Aussage (s. 6, 35). Johannes hat das »Licht« bereits einmal als ein Bild für Jesus verwendet (1, 4). Hier ist das Bild für Jesus von manchen Anspielungen des ATs durchdrungen (2. Mose 13, 21.22; 14, 19-25; Psalm 27, 1; 119, 105; Sprüche 6, 23; Hesekiel 1, 4.13.26-28; Hab 3, 3.4). Die Aussage hebt Jesu Stellung als Messias und Sohn Gottes hervor (Psalm 27, 1; Mal 3, 20). Das AT deutet an, dass das kommende Zeitalter des Messias eine Zeit sein werde, in der der Herr das Licht seines Volkes ist (Jesaja 60, 19-22; vgl. Offenbarung 21, 23.24) ebenso wie für die ganze Erde (Jesaja 42, 6; 49, 6). Sacharja 14, 5b-8 stellt Gott als das Licht der Welt dar, der seinem Volk lebendiges Wasser schenkt. Diese Bibelstelle bildete wahrscheinlich die liturgischen Lesungen für das Laubhüttenfest. Hinsichtlich der weiteren Bedeutung Jesu als dem »Licht« s. Anm. zu 1, 4.5; 1Joh1, 5. Wer mir nachfolgt. Das Wort »nachfolgen« beinhaltet den Gedanken an einen Menschen, der sich ganz der Person zur Verfügung stellt, der er nachfolgt. In den Gedanken Jesu gibt es keine halbherzigen Nachfolger (vgl. Matthäus 8, 18-22; 10, 38.39). Hier findet sich eine versteckte Anspielung auf die Israeliten, die der Wolkenund Feuersäule folgten, welche sie während ihres Auszugs führte (2. Mose 13, 21). Johannes 8, 26#26. 8, 12: Lässt man die Geschichte der Ehebrecherin in 7, 53-8, 11 aus, fügt sich dieser Vers sehr gut an 7, 52. Das Wort »wieder« legt nahe, dass Jesus ein weiteres Mal zu den Menschen auf dem gleichen Laubhüttenfest sprach (s. 7, 2.10). Zunächst verwendete Jesus den Ausgießungsritus (7, 37-39) als ein Bild, um die geistliche Wahrheit darzustellen, dass er der Messias war, der alles erfüllte, worauf das Fest vorausgriff; dann wandte er anschließend den anderen Ritus zu, der traditionell zu dem Fest gehörte: die Erleuchtungszeremonie. Während des Laubhüttenfestes wurden vier große Kandelaber im Vorhof der Frauen angezündet und unter ihrem Lichtschein fand eine mitreißende nächtliche Feier statt. Die Menschen tanzten durch die Nacht und hielten brennende Fackeln in ihren Händen, während sie Hymnen und Lieder sangen. Die Leviten spielten auf Harfen, Leiern, Zimbeln, Trompeten und anderen Musikinstrumenten. Jesus nahm die Erleuchtungszeremonie zum Anlass, um dem Volk eine weitere geistliche Entsprechung darzustellen: »Ich bin das Licht der Welt.« 8, 12 Ich bin das Licht der Welt. Das ist die zweite »Ich bin«- Aussage (s. 6, 35). Johannes hat das »Licht« bereits einmal als ein Bild für Jesus verwendet (1, 4). Hier ist das Bild für Jesus von manchen Anspielungen des ATs durchdrungen (2. Mose 13, 21.22; 14, 19-25; Psalm 27, 1; 119, 105; Sprüche 6, 23; Hesekiel 1, 4.13.26-28; Hab 3, 3.4). Die Aussage hebt Jesu Stellung als Messias und Sohn Gottes hervor (Psalm 27, 1; Mal 3, 20). Das AT deutet an, dass das kommende Zeitalter des Messias eine Zeit sein werde, in der der Herr das Licht seines Volkes ist (Jesaja 60, 19-22; vgl. Offenbarung 21, 23.24) ebenso wie für die ganze Erde (Jesaja 42, 6; 49, 6). Sacharja 14, 5b-8 stellt Gott als das Licht der Welt dar, der seinem Volk lebendiges Wasser schenkt. Diese Bibelstelle bildete wahrscheinlich die liturgischen Lesungen für das Laubhüttenfest. Hinsichtlich der weiteren Bedeutung Jesu als dem »Licht« s. Anm. zu 1, 4.5; 1Joh1, 5. Wer mir nachfolgt. Das Wort »nachfolgen« beinhaltet den Gedanken an einen Menschen, der sich ganz der Person zur Verfügung stellt, der er nachfolgt. In den Gedanken Jesu gibt es keine halbherzigen Nachfolger (vgl. Matthäus 8, 18-22; 10, 38.39). Hier findet sich eine versteckte Anspielung auf die Israeliten, die der Wolkenund Feuersäule folgten, welche sie während ihres Auszugs führte (2. Mose 13, 21). Johannes 8, 27#27. 8, 12: Lässt man die Geschichte der Ehebrecherin in 7, 53-8, 11 aus, fügt sich dieser Vers sehr gut an 7, 52. Das Wort »wieder« legt nahe, dass Jesus ein weiteres Mal zu den Menschen auf dem gleichen Laubhüttenfest sprach (s. 7, 2.10). Zunächst verwendete Jesus den Ausgießungsritus (7, 37-39) als ein Bild, um die geistliche Wahrheit darzustellen, dass er der Messias war, der alles erfüllte, worauf das Fest vorausgriff; dann wandte er anschließend den anderen Ritus zu, der traditionell zu dem Fest gehörte: die Erleuchtungszeremonie. Während des Laubhüttenfestes wurden vier große Kandelaber im Vorhof der Frauen angezündet und unter ihrem Lichtschein fand eine mitreißende nächtliche Feier statt. Die Menschen tanzten durch die Nacht und hielten brennende Fackeln in ihren Händen, während sie Hymnen und Lieder sangen. Die Leviten spielten auf Harfen, Leiern, Zimbeln, Trompeten und anderen Musikinstrumenten. Jesus nahm die Erleuchtungszeremonie zum Anlass, um dem Volk eine weitere geistliche Entsprechung darzustellen: »Ich bin das Licht der Welt.« 8, 12 Ich bin das Licht der Welt. Das ist die zweite »Ich bin«- Aussage (s. 6, 35). Johannes hat das »Licht« bereits einmal als ein Bild für Jesus verwendet (1, 4). Hier ist das Bild für Jesus von manchen Anspielungen des ATs durchdrungen (2. Mose 13, 21.22; 14, 19-25; Psalm 27, 1; 119, 105; Sprüche 6, 23; Hesekiel 1, 4.13.26-28; Hab 3, 3.4). Die Aussage hebt Jesu Stellung als Messias und Sohn Gottes hervor (Psalm 27, 1; Mal 3, 20). Das AT deutet an, dass das kommende Zeitalter des Messias eine Zeit sein werde, in der der Herr das Licht seines Volkes ist (Jesaja 60, 19-22; vgl. Offenbarung 21, 23.24) ebenso wie für die ganze Erde (Jesaja 42, 6; 49, 6). Sacharja 14, 5b-8 stellt Gott als das Licht der Welt dar, der seinem Volk lebendiges Wasser schenkt. Diese Bibelstelle bildete wahrscheinlich die liturgischen Lesungen für das Laubhüttenfest. Hinsichtlich der weiteren Bedeutung Jesu als dem »Licht« s. Anm. zu 1, 4.5; 1Joh1, 5. Wer mir nachfolgt. Das Wort »nachfolgen« beinhaltet den Gedanken an einen Menschen, der sich ganz der Person zur Verfügung stellt, der er nachfolgt. In den Gedanken Jesu gibt es keine halbherzigen Nachfolger (vgl. Matthäus 8, 18-22; 10, 38.39). Hier findet sich eine versteckte Anspielung auf die Israeliten, die der Wolkenund Feuersäule folgten, welche sie während ihres Auszugs führte (2. Mose 13, 21). Johannes 8, 28#28. 8, 12: Lässt man die Geschichte der Ehebrecherin in 7, 53-8, 11 aus, fügt sich dieser Vers sehr gut an 7, 52. Das Wort »wieder« legt nahe, dass Jesus ein weiteres Mal zu den Menschen auf dem gleichen Laubhüttenfest sprach (s. 7, 2.10). Zunächst verwendete Jesus den Ausgießungsritus (7, 37-39) als ein Bild, um die geistliche Wahrheit darzustellen, dass er der Messias war, der alles erfüllte, worauf das Fest vorausgriff; dann wandte er anschließend den anderen Ritus zu, der traditionell zu dem Fest gehörte: die Erleuchtungszeremonie. Während des Laubhüttenfestes wurden vier große Kandelaber im Vorhof der Frauen angezündet und unter ihrem Lichtschein fand eine mitreißende nächtliche Feier statt. Die Menschen tanzten durch die Nacht und hielten brennende Fackeln in ihren Händen, während sie Hymnen und Lieder sangen. Die Leviten spielten auf Harfen, Leiern, Zimbeln, Trompeten und anderen Musikinstrumenten. Jesus nahm die Erleuchtungszeremonie zum Anlass, um dem Volk eine weitere geistliche Entsprechung darzustellen: »Ich bin das Licht der Welt.« 8, 12 Ich bin das Licht der Welt. Das ist die zweite »Ich bin«- Aussage (s. 6, 35). Johannes hat das »Licht« bereits einmal als ein Bild für Jesus verwendet (1, 4). Hier ist das Bild für Jesus von manchen Anspielungen des ATs durchdrungen (2. Mose 13, 21.22; 14, 19-25; Psalm 27, 1; 119, 105; Sprüche 6, 23; Hesekiel 1, 4.13.26-28; Hab 3, 3.4). Die Aussage hebt Jesu Stellung als Messias und Sohn Gottes hervor (Psalm 27, 1; Mal 3, 20). Das AT deutet an, dass das kommende Zeitalter des Messias eine Zeit sein werde, in der der Herr das Licht seines Volkes ist (Jesaja 60, 19-22; vgl. Offenbarung 21, 23.24) ebenso wie für die ganze Erde (Jesaja 42, 6; 49, 6). Sacharja 14, 5b-8 stellt Gott als das Licht der Welt dar, der seinem Volk lebendiges Wasser schenkt. Diese Bibelstelle bildete wahrscheinlich die liturgischen Lesungen für das Laubhüttenfest. Hinsichtlich der weiteren Bedeutung Jesu als dem »Licht« s. Anm. zu 1, 4.5; 1Joh1, 5. Wer mir nachfolgt. Das Wort »nachfolgen« beinhaltet den Gedanken an einen Menschen, der sich ganz der Person zur Verfügung stellt, der er nachfolgt. In den Gedanken Jesu gibt es keine halbherzigen Nachfolger (vgl. Matthäus 8, 18-22; 10, 38.39). Hier findet sich eine versteckte Anspielung auf die Israeliten, die der Wolkenund Feuersäule folgten, welche sie während ihres Auszugs führte (2. Mose 13, 21). Johannes 8, 29#29. 8, 12: Lässt man die Geschichte der Ehebrecherin in 7, 53-8, 11 aus, fügt sich dieser Vers sehr gut an 7, 52. Das Wort »wieder« legt nahe, dass Jesus ein weiteres Mal zu den Menschen auf dem gleichen Laubhüttenfest sprach (s. 7, 2.10). Zunächst verwendete Jesus den Ausgießungsritus (7, 37-39) als ein Bild, um die geistliche Wahrheit darzustellen, dass er der Messias war, der alles erfüllte, worauf das Fest vorausgriff; dann wandte er anschließend den anderen Ritus zu, der traditionell zu dem Fest gehörte: die Erleuchtungszeremonie. Während des Laubhüttenfestes wurden vier große Kandelaber im Vorhof der Frauen angezündet und unter ihrem Lichtschein fand eine mitreißende nächtliche Feier statt. Die Menschen tanzten durch die Nacht und hielten brennende Fackeln in ihren Händen, während sie Hymnen und Lieder sangen. Die Leviten spielten auf Harfen, Leiern, Zimbeln, Trompeten und anderen Musikinstrumenten. Jesus nahm die Erleuchtungszeremonie zum Anlass, um dem Volk eine weitere geistliche Entsprechung darzustellen: »Ich bin das Licht der Welt.« 8, 12 Ich bin das Licht der Welt. Das ist die zweite »Ich bin«- Aussage (s. 6, 35). Johannes hat das »Licht« bereits einmal als ein Bild für Jesus verwendet (1, 4). Hier ist das Bild für Jesus von manchen Anspielungen des ATs durchdrungen (2. Mose 13, 21.22; 14, 19-25; Psalm 27, 1; 119, 105; Sprüche 6, 23; Hesekiel 1, 4.13.26-28; Hab 3, 3.4). Die Aussage hebt Jesu Stellung als Messias und Sohn Gottes hervor (Psalm 27, 1; Mal 3, 20). Das AT deutet an, dass das kommende Zeitalter des Messias eine Zeit sein werde, in der der Herr das Licht seines Volkes ist (Jesaja 60, 19-22; vgl. Offenbarung 21, 23.24) ebenso wie für die ganze Erde (Jesaja 42, 6; 49, 6). Sacharja 14, 5b-8 stellt Gott als das Licht der Welt dar, der seinem Volk lebendiges Wasser schenkt. Diese Bibelstelle bildete wahrscheinlich die liturgischen Lesungen für das Laubhüttenfest. Hinsichtlich der weiteren Bedeutung Jesu als dem »Licht« s. Anm. zu 1, 4.5; 1Joh1, 5. Wer mir nachfolgt. Das Wort »nachfolgen« beinhaltet den Gedanken an einen Menschen, der sich ganz der Person zur Verfügung stellt, der er nachfolgt. In den Gedanken Jesu gibt es keine halbherzigen Nachfolger (vgl. Matthäus 8, 18-22; 10, 38.39). Hier findet sich eine versteckte Anspielung auf die Israeliten, die der Wolkenund Feuersäule folgten, welche sie während ihres Auszugs führte (2. Mose 13, 21). Johannes 8, 30#30. 8, 12: Lässt man die Geschichte der Ehebrecherin in 7, 53-8, 11 aus, fügt sich dieser Vers sehr gut an 7, 52. Das Wort »wieder« legt nahe, dass Jesus ein weiteres Mal zu den Menschen auf dem gleichen Laubhüttenfest sprach (s. 7, 2.10). Zunächst verwendete Jesus den Ausgießungsritus (7, 37-39) als ein Bild, um die geistliche Wahrheit darzustellen, dass er der Messias war, der alles erfüllte, worauf das Fest vorausgriff; dann wandte er anschließend den anderen Ritus zu, der traditionell zu dem Fest gehörte: die Erleuchtungszeremonie. Während des Laubhüttenfestes wurden vier große Kandelaber im Vorhof der Frauen angezündet und unter ihrem Lichtschein fand eine mitreißende nächtliche Feier statt. Die Menschen tanzten durch die Nacht und hielten brennende Fackeln in ihren Händen, während sie Hymnen und Lieder sangen. Die Leviten spielten auf Harfen, Leiern, Zimbeln, Trompeten und anderen Musikinstrumenten. Jesus nahm die Erleuchtungszeremonie zum Anlass, um dem Volk eine weitere geistliche Entsprechung darzustellen: »Ich bin das Licht der Welt.« 8, 12 Ich bin das Licht der Welt. Das ist die zweite »Ich bin«- Aussage (s. 6, 35). Johannes hat das »Licht« bereits einmal als ein Bild für Jesus verwendet (1, 4). Hier ist das Bild für Jesus von manchen Anspielungen des ATs durchdrungen (2. Mose 13, 21.22; 14, 19-25; Psalm 27, 1; 119, 105; Sprüche 6, 23; Hesekiel 1, 4.13.26-28; Hab 3, 3.4). Die Aussage hebt Jesu Stellung als Messias und Sohn Gottes hervor (Psalm 27, 1; Mal 3, 20). Das AT deutet an, dass das kommende Zeitalter des Messias eine Zeit sein werde, in der der Herr das Licht seines Volkes ist (Jesaja 60, 19-22; vgl. Offenbarung 21, 23.24) ebenso wie für die ganze Erde (Jesaja 42, 6; 49, 6). Sacharja 14, 5b-8 stellt Gott als das Licht der Welt dar, der seinem Volk lebendiges Wasser schenkt. Diese Bibelstelle bildete wahrscheinlich die liturgischen Lesungen für das Laubhüttenfest. Hinsichtlich der weiteren Bedeutung Jesu als dem »Licht« s. Anm. zu 1, 4.5; 1Joh1, 5. Wer mir nachfolgt. Das Wort »nachfolgen« beinhaltet den Gedanken an einen Menschen, der sich ganz der Person zur Verfügung stellt, der er nachfolgt. In den Gedanken Jesu gibt es keine halbherzigen Nachfolger (vgl. Matthäus 8, 18-22; 10, 38.39). Hier findet sich eine versteckte Anspielung auf die Israeliten, die der Wolkenund Feuersäule folgten, welche sie während ihres Auszugs führte (2. Mose 13, 21). Johannes 8, 31#31. 8, 31: Diese Verse liefern zentrale Aussagen zum Verständnis wirklicher Errettung und echter Jüngerschaft. Um diese Dinge verständlich zu machen, legt Johannes die Betonung auf Wahrheit und Freiheit. Dieser Abschnitt konzentriert sich auf diejenigen, die anfängliche Schritte im Glauben an Jesus als den Messias und Sohn Gottes machen. Jesus wollte, dass sie in ihrem Glauben Fortschritte machten. Rettender Glaube ist nicht etwas Unbeständiges, sondern weist sich durch Festigkeit und Beständigkeit aus. Eine solche Glaubensreife zeigt sich in vollständiger Auslieferung an die Wahrheit in Jesus Christus und führt zu wirklicher Freiheit. In diesem Abschnitt finden sich drei besondere Kennzeichen: 1.) fortschreitende Freiheit (V. 31.32); 2.) angebliche Freiheit (V. 33.34) und 3.) verheißene Freiheit (V. 35.36). 8, 31 die an ihn glaubten. Der erste Schritt zu echter Jüngerschaft ist der Glaube an Jesus Christus als Messias und Sohn Gottes. Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger. Das zeigt den zweiten Schritt zu echter Jüngerschaft. Anhaltender Gehorsam gegenüber der Schrift (vgl. Matthäus 28, 19.20) ist die Frucht oder der Beweis echten Glaubens (s. Epheser 2, 10). Das Wort »bleiben« meint das ständige Festhalten an den Worten Jesu. Ein wahrer Gläubiger hält an der Lehre Jesu fest, ist ihr gehorsam und handelt entsprechend. Derjenige, der in seiner Lehre fortschreitet, hat sowohl den Vater als auch den Sohn (2Joh9; vgl. Hebräer 3, 14; Offenbarung 2, 26). Wirkliche Jünger sind Lernende (die wesentliche Bedeutung des Wortes) und treue Nachfolger. 8, 31 Weder im AT noch im NT gibt es eine unerschütterlichere Aussage über die absolute, ewige Sicherheit eines jeden wirklichen Christen. Johannes 8, 32#32. 8, 31: Diese Verse liefern zentrale Aussagen zum Verständnis wirklicher Errettung und echter Jüngerschaft. Um diese Dinge verständlich zu machen, legt Johannes die Betonung auf Wahrheit und Freiheit. Dieser Abschnitt konzentriert sich auf diejenigen, die anfängliche Schritte im Glauben an Jesus als den Messias und Sohn Gottes machen. Jesus wollte, dass sie in ihrem Glauben Fortschritte machten. Rettender Glaube ist nicht etwas Unbeständiges, sondern weist sich durch Festigkeit und Beständigkeit aus. Eine solche Glaubensreife zeigt sich in vollständiger Auslieferung an die Wahrheit in Jesus Christus und führt zu wirklicher Freiheit. In diesem Abschnitt finden sich drei besondere Kennzeichen: 1.) fortschreitende Freiheit (V. 31.32); 2.) angebliche Freiheit (V. 33.34) und 3.) verheißene Freiheit (V. 35.36). 8, 31 die an ihn glaubten. Der erste Schritt zu echter Jüngerschaft ist der Glaube an Jesus Christus als Messias und Sohn Gottes. Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger. Das zeigt den zweiten Schritt zu echter Jüngerschaft. Anhaltender Gehorsam gegenüber der Schrift (vgl. Matthäus 28, 19.20) ist die Frucht oder der Beweis echten Glaubens (s. Epheser 2, 10). Das Wort »bleiben« meint das ständige Festhalten an den Worten Jesu. Ein wahrer Gläubiger hält an der Lehre Jesu fest, ist ihr gehorsam und handelt entsprechend. Derjenige, der in seiner Lehre fortschreitet, hat sowohl den Vater als auch den Sohn (2Joh9; vgl. Hebräer 3, 14; Offenbarung 2, 26). Wirkliche Jünger sind Lernende (die wesentliche Bedeutung des Wortes) und treue Nachfolger. 8, 31 Weder im AT noch im NT gibt es eine unerschütterlichere Aussage über die absolute, ewige Sicherheit eines jeden wirklichen Christen. Johannes 8, 33#33. 8, 31: Diese Verse liefern zentrale Aussagen zum Verständnis wirklicher Errettung und echter Jüngerschaft. Um diese Dinge verständlich zu machen, legt Johannes die Betonung auf Wahrheit und Freiheit. Dieser Abschnitt konzentriert sich auf diejenigen, die anfängliche Schritte im Glauben an Jesus als den Messias und Sohn Gottes machen. Jesus wollte, dass sie in ihrem Glauben Fortschritte machten. Rettender Glaube ist nicht etwas Unbeständiges, sondern weist sich durch Festigkeit und Beständigkeit aus. Eine solche Glaubensreife zeigt sich in vollständiger Auslieferung an die Wahrheit in Jesus Christus und führt zu wirklicher Freiheit. In diesem Abschnitt finden sich drei besondere Kennzeichen: 1.) fortschreitende Freiheit (V. 31.32); 2.) angebliche Freiheit (V. 33.34) und 3.) verheißene Freiheit (V. 35.36). 8, 31 die an ihn glaubten. Der erste Schritt zu echter Jüngerschaft ist der Glaube an Jesus Christus als Messias und Sohn Gottes. Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger. Das zeigt den zweiten Schritt zu echter Jüngerschaft. Anhaltender Gehorsam gegenüber der Schrift (vgl. Matthäus 28, 19.20) ist die Frucht oder der Beweis echten Glaubens (s. Epheser 2, 10). Das Wort »bleiben« meint das ständige Festhalten an den Worten Jesu. Ein wahrer Gläubiger hält an der Lehre Jesu fest, ist ihr gehorsam und handelt entsprechend. Derjenige, der in seiner Lehre fortschreitet, hat sowohl den Vater als auch den Sohn (2Joh9; vgl. Hebräer 3, 14; Offenbarung 2, 26). Wirkliche Jünger sind Lernende (die wesentliche Bedeutung des Wortes) und treue Nachfolger. 8, 31 Weder im AT noch im NT gibt es eine unerschütterlichere Aussage über die absolute, ewige Sicherheit eines jeden wirklichen Christen. Johannes 8, 34#34. 8, 31: Diese Verse liefern zentrale Aussagen zum Verständnis wirklicher Errettung und echter Jüngerschaft. Um diese Dinge verständlich zu machen, legt Johannes die Betonung auf Wahrheit und Freiheit. Dieser Abschnitt konzentriert sich auf diejenigen, die anfängliche Schritte im Glauben an Jesus als den Messias und Sohn Gottes machen. Jesus wollte, dass sie in ihrem Glauben Fortschritte machten. Rettender Glaube ist nicht etwas Unbeständiges, sondern weist sich durch Festigkeit und Beständigkeit aus. Eine solche Glaubensreife zeigt sich in vollständiger Auslieferung an die Wahrheit in Jesus Christus und führt zu wirklicher Freiheit. In diesem Abschnitt finden sich drei besondere Kennzeichen: 1.) fortschreitende Freiheit (V. 31.32); 2.) angebliche Freiheit (V. 33.34) und 3.) verheißene Freiheit (V. 35.36). 8, 31 die an ihn glaubten. Der erste Schritt zu echter Jüngerschaft ist der Glaube an Jesus Christus als Messias und Sohn Gottes. Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger. Das zeigt den zweiten Schritt zu echter Jüngerschaft. Anhaltender Gehorsam gegenüber der Schrift (vgl. Matthäus 28, 19.20) ist die Frucht oder der Beweis echten Glaubens (s. Epheser 2, 10). Das Wort »bleiben« meint das ständige Festhalten an den Worten Jesu. Ein wahrer Gläubiger hält an der Lehre Jesu fest, ist ihr gehorsam und handelt entsprechend. Derjenige, der in seiner Lehre fortschreitet, hat sowohl den Vater als auch den Sohn (2Joh9; vgl. Hebräer 3, 14; Offenbarung 2, 26). Wirkliche Jünger sind Lernende (die wesentliche Bedeutung des Wortes) und treue Nachfolger. 8, 31 Weder im AT noch im NT gibt es eine unerschütterlichere Aussage über die absolute, ewige Sicherheit eines jeden wirklichen Christen. Johannes 8, 35#35. 8, 31: Diese Verse liefern zentrale Aussagen zum Verständnis wirklicher Errettung und echter Jüngerschaft. Um diese Dinge verständlich zu machen, legt Johannes die Betonung auf Wahrheit und Freiheit. Dieser Abschnitt konzentriert sich auf diejenigen, die anfängliche Schritte im Glauben an Jesus als den Messias und Sohn Gottes machen. Jesus wollte, dass sie in ihrem Glauben Fortschritte machten. Rettender Glaube ist nicht etwas Unbeständiges, sondern weist sich durch Festigkeit und Beständigkeit aus. Eine solche Glaubensreife zeigt sich in vollständiger Auslieferung an die Wahrheit in Jesus Christus und führt zu wirklicher Freiheit. In diesem Abschnitt finden sich drei besondere Kennzeichen: 1.) fortschreitende Freiheit (V. 31.32); 2.) angebliche Freiheit (V. 33.34) und 3.) verheißene Freiheit (V. 35.36). 8, 31 die an ihn glaubten. Der erste Schritt zu echter Jüngerschaft ist der Glaube an Jesus Christus als Messias und Sohn Gottes. Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger. Das zeigt den zweiten Schritt zu echter Jüngerschaft. Anhaltender Gehorsam gegenüber der Schrift (vgl. Matthäus 28, 19.20) ist die Frucht oder der Beweis echten Glaubens (s. Epheser 2, 10). Das Wort »bleiben« meint das ständige Festhalten an den Worten Jesu. Ein wahrer Gläubiger hält an der Lehre Jesu fest, ist ihr gehorsam und handelt entsprechend. Derjenige, der in seiner Lehre fortschreitet, hat sowohl den Vater als auch den Sohn (2Joh9; vgl. Hebräer 3, 14; Offenbarung 2, 26). Wirkliche Jünger sind Lernende (die wesentliche Bedeutung des Wortes) und treue Nachfolger. 8, 31 Weder im AT noch im NT gibt es eine unerschütterlichere Aussage über die absolute, ewige Sicherheit eines jeden wirklichen Christen. Johannes 8, 36#36. 8, 31: Diese Verse liefern zentrale Aussagen zum Verständnis wirklicher Errettung und echter Jüngerschaft. Um diese Dinge verständlich zu machen, legt Johannes die Betonung auf Wahrheit und Freiheit. Dieser Abschnitt konzentriert sich auf diejenigen, die anfängliche Schritte im Glauben an Jesus als den Messias und Sohn Gottes machen. Jesus wollte, dass sie in ihrem Glauben Fortschritte machten. Rettender Glaube ist nicht etwas Unbeständiges, sondern weist sich durch Festigkeit und Beständigkeit aus. Eine solche Glaubensreife zeigt sich in vollständiger Auslieferung an die Wahrheit in Jesus Christus und führt zu wirklicher Freiheit. In diesem Abschnitt finden sich drei besondere Kennzeichen: 1.) fortschreitende Freiheit (V. 31.32); 2.) angebliche Freiheit (V. 33.34) und 3.) verheißene Freiheit (V. 35.36). 8, 31 die an ihn glaubten. Der erste Schritt zu echter Jüngerschaft ist der Glaube an Jesus Christus als Messias und Sohn Gottes. Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger. Das zeigt den zweiten Schritt zu echter Jüngerschaft. Anhaltender Gehorsam gegenüber der Schrift (vgl. Matthäus 28, 19.20) ist die Frucht oder der Beweis echten Glaubens (s. Epheser 2, 10). Das Wort »bleiben« meint das ständige Festhalten an den Worten Jesu. Ein wahrer Gläubiger hält an der Lehre Jesu fest, ist ihr gehorsam und handelt entsprechend. Derjenige, der in seiner Lehre fortschreitet, hat sowohl den Vater als auch den Sohn (2Joh9; vgl. Hebräer 3, 14; Offenbarung 2, 26). Wirkliche Jünger sind Lernende (die wesentliche Bedeutung des Wortes) und treue Nachfolger. 8, 31 Weder im AT noch im NT gibt es eine unerschütterlichere Aussage über die absolute, ewige Sicherheit eines jeden wirklichen Christen. Johannes 8, 37#37. 8, 31: Diese Verse liefern zentrale Aussagen zum Verständnis wirklicher Errettung und echter Jüngerschaft. Um diese Dinge verständlich zu machen, legt Johannes die Betonung auf Wahrheit und Freiheit. Dieser Abschnitt konzentriert sich auf diejenigen, die anfängliche Schritte im Glauben an Jesus als den Messias und Sohn Gottes machen. Jesus wollte, dass sie in ihrem Glauben Fortschritte machten. Rettender Glaube ist nicht etwas Unbeständiges, sondern weist sich durch Festigkeit und Beständigkeit aus. Eine solche Glaubensreife zeigt sich in vollständiger Auslieferung an die Wahrheit in Jesus Christus und führt zu wirklicher Freiheit. In diesem Abschnitt finden sich drei besondere Kennzeichen: 1.) fortschreitende Freiheit (V. 31.32); 2.) angebliche Freiheit (V. 33.34) und 3.) verheißene Freiheit (V. 35.36). 8, 31 die an ihn glaubten. Der erste Schritt zu echter Jüngerschaft ist der Glaube an Jesus Christus als Messias und Sohn Gottes. Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger. Das zeigt den zweiten Schritt zu echter Jüngerschaft. Anhaltender Gehorsam gegenüber der Schrift (vgl. Matthäus 28, 19.20) ist die Frucht oder der Beweis echten Glaubens (s. Epheser 2, 10). Das Wort »bleiben« meint das ständige Festhalten an den Worten Jesu. Ein wahrer Gläubiger hält an der Lehre Jesu fest, ist ihr gehorsam und handelt entsprechend. Derjenige, der in seiner Lehre fortschreitet, hat sowohl den Vater als auch den Sohn (2Joh9; vgl. Hebräer 3, 14; Offenbarung 2, 26). Wirkliche Jünger sind Lernende (die wesentliche Bedeutung des Wortes) und treue Nachfolger. 8, 31 Weder im AT noch im NT gibt es eine unerschütterlichere Aussage über die absolute, ewige Sicherheit eines jeden wirklichen Christen. Johannes 8, 38#38. 8, 31: Diese Verse liefern zentrale Aussagen zum Verständnis wirklicher Errettung und echter Jüngerschaft. Um diese Dinge verständlich zu machen, legt Johannes die Betonung auf Wahrheit und Freiheit. Dieser Abschnitt konzentriert sich auf diejenigen, die anfängliche Schritte im Glauben an Jesus als den Messias und Sohn Gottes machen. Jesus wollte, dass sie in ihrem Glauben Fortschritte machten. Rettender Glaube ist nicht etwas Unbeständiges, sondern weist sich durch Festigkeit und Beständigkeit aus. Eine solche Glaubensreife zeigt sich in vollständiger Auslieferung an die Wahrheit in Jesus Christus und führt zu wirklicher Freiheit. In diesem Abschnitt finden sich drei besondere Kennzeichen: 1.) fortschreitende Freiheit (V. 31.32); 2.) angebliche Freiheit (V. 33.34) und 3.) verheißene Freiheit (V. 35.36). 8, 31 die an ihn glaubten. Der erste Schritt zu echter Jüngerschaft ist der Glaube an Jesus Christus als Messias und Sohn Gottes. Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger. Das zeigt den zweiten Schritt zu echter Jüngerschaft. Anhaltender Gehorsam gegenüber der Schrift (vgl. Matthäus 28, 19.20) ist die Frucht oder der Beweis echten Glaubens (s. Epheser 2, 10). Das Wort »bleiben« meint das ständige Festhalten an den Worten Jesu. Ein wahrer Gläubiger hält an der Lehre Jesu fest, ist ihr gehorsam und handelt entsprechend. Derjenige, der in seiner Lehre fortschreitet, hat sowohl den Vater als auch den Sohn (2Joh9; vgl. Hebräer 3, 14; Offenbarung 2, 26). Wirkliche Jünger sind Lernende (die wesentliche Bedeutung des Wortes) und treue Nachfolger. 8, 31 Weder im AT noch im NT gibt es eine unerschütterlichere Aussage über die absolute, ewige Sicherheit eines jeden wirklichen Christen. Johannes 8, 39#39. 8, 31: Diese Verse liefern zentrale Aussagen zum Verständnis wirklicher Errettung und echter Jüngerschaft. Um diese Dinge verständlich zu machen, legt Johannes die Betonung auf Wahrheit und Freiheit. Dieser Abschnitt konzentriert sich auf diejenigen, die anfängliche Schritte im Glauben an Jesus als den Messias und Sohn Gottes machen. Jesus wollte, dass sie in ihrem Glauben Fortschritte machten. Rettender Glaube ist nicht etwas Unbeständiges, sondern weist sich durch Festigkeit und Beständigkeit aus. Eine solche Glaubensreife zeigt sich in vollständiger Auslieferung an die Wahrheit in Jesus Christus und führt zu wirklicher Freiheit. In diesem Abschnitt finden sich drei besondere Kennzeichen: 1.) fortschreitende Freiheit (V. 31.32); 2.) angebliche Freiheit (V. 33.34) und 3.) verheißene Freiheit (V. 35.36). 8, 31 die an ihn glaubten. Der erste Schritt zu echter Jüngerschaft ist der Glaube an Jesus Christus als Messias und Sohn Gottes. Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger. Das zeigt den zweiten Schritt zu echter Jüngerschaft. Anhaltender Gehorsam gegenüber der Schrift (vgl. Matthäus 28, 19.20) ist die Frucht oder der Beweis echten Glaubens (s. Epheser 2, 10). Das Wort »bleiben« meint das ständige Festhalten an den Worten Jesu. Ein wahrer Gläubiger hält an der Lehre Jesu fest, ist ihr gehorsam und handelt entsprechend. Derjenige, der in seiner Lehre fortschreitet, hat sowohl den Vater als auch den Sohn (2Joh9; vgl. Hebräer 3, 14; Offenbarung 2, 26). Wirkliche Jünger sind Lernende (die wesentliche Bedeutung des Wortes) und treue Nachfolger. 8, 31 Weder im AT noch im NT gibt es eine unerschütterlichere Aussage über die absolute, ewige Sicherheit eines jeden wirklichen Christen. Johannes 8, 40#40. Johannes 8, 41#41. 8, 41: Wir sind nicht unehelich geboren. Es ist gut möglich, dass die Juden auf die die Geburt Jesu umgebende Kontroverse anspielten. Die Juden kannten die Geschichte von Marias Verlobung und wussten, dass Josua ef nicht Jesu wirklicher Vater war; folglich deuteten sie an, dass Jesus unehelich geboren war (s. Matthäus 1, 18-25; Lukas 1, 26-38). Johannes 8, 42#42. 8, 42: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben. Der Satzbau an dieser Stelle (so wie in V. 39) verneint, dass Gott wirklich ihr Vater ist. Obwohl das AT Israel seinen »erstgeborenen Sohn« nennt (2. Mose 4, 22) und bestätigt, dass Gott Israels Vater durch Schöpfung und Auserwählung ist (Jeremia 31, 9), bewies der Unglaube der Juden, dass Gott nicht ihr geistlicher Vater war. Jesus betont, dass der klare Beweis und die Bestätigung des Anspruchs der Gotteskindschaft, die Liebe zu seinem Sohn Jesus ist. Da Gott Liebe ist, bringen diejenigen, die seinen Sohn lieben, auch sein Wesen zum Vorschein (1Joh4, 7-11; 5, 1). Johannes 8, 43#43. Johannes 8, 44#44. 8, 44: Ihr habt den Teufel zum Vater. Das Verhalten sagt etwas über die Sohnschaft aus. Ein Sohn wird die Wesensmerkmale seines Vaters zeigen (vgl. Epheser 5, 1.2). Da die Juden durch ihre Feindseligkeit gegenüber Jesus die Verhaltensweisen des Teufels zeigten und nicht an Jesus als Messias glaubten, bestand ihre Sohnschaft im genauen Gegenteil zu ihren Ansprüchen, d.h. sie gehörten dem Teufel an. Der war ein Menschenmörder von Anfang an. Jesu Worte beziehen sich auf den Sündenfall, als der Teufel Adam und Eva versuchte und ihr geistliches Leben erfolgreich vernichtete (1. Mose 2, 17; 3, 17-24; Römer 5, 12; Hebräer 2, 14). Manche meinen, dass es auch ein Hinweis auf Kains Mord an Abel ist (1. Mose 4, 1-9; 1Joh3, 12). Johannes 8, 45#45. Johannes 8, 46#46. 8, 46: kann mich einer Sünde beschuldigen. Obgleich die Juden behaupteten, Jesus habe Sünden begangen (5, 18), wird hier vorausgesetzt, dass die vollkommene Heiligkeit Christi nicht durch das Schweigen der Juden im Anschluss an seine Frage bewiesen wird, sondern durch sein Wissen um die Reinheit seines ganzen Lebens. Nur ein vollkommen Heiliger, der den engsten und vertrautesten Verkehr mit dem Vater hat, kann solche Worte sprechen. Die Juden konnten keinen überzeugenden Beweis erbringen, der ihn im Himmel der Sünde hätte überführen können. Johannes 8, 47#47. Johannes 8, 48#48. 8, 48: du ein Samariter bist. Da die Juden Jesu Leben und Verhalten nicht angreifen konnten (V. 46), versuchten sie es mit einem Angriff auf seine Person. Dass sie Jesus als einen »Samariter« bezeichneten, kam wahrscheinlich dadurch zustande, dass die Samariter ebenso wie Jesus das exklusive Recht der Juden in Frage stellten, sich Kinder Abrahams zu nennen (s. V. 33.39). Johannes 8, 49#49. Johannes 8, 50#50. Johannes 8, 51#51. 8, 51: wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit. Jesu Lehre zu beachten und ihm nachzufolgen, führt zu ewigem Leben (6, 63.68). Der physische Tod kann ein solches Leben nicht auslöschen (s. 5, 24; 6, 40.47; 11, 25.26). Johannes 8, 52#52. 8, 52: Abraham ist gestorben. Jesu Behauptung, dass jeder, der sein Wort hält, nie sterben wird (V. 51), veranlasste die Juden zu einer scharfen Erwiderung, die wiederum ihre rein buchstäbliche und irdische Denkweise enthüllte (s. 3, 4; 4, 15). Johannes 8, 53#53. Johannes 8, 54#54. Johannes 8, 55#55. Johannes 8, 56#56. 8, 56: Hebräer 11, 13 deutet an, dass Abraham den Tag Christi erkannte (»sie haben es nur von ferne gesehen«; s. Anm. dort). Abraham sah vor allem in dem fortdauernden Samen Isaaks Gottes anfängliche Erfüllung des Bundes (1. Mose 12, 1-3; 15, 1-21; 17, 1-8; vgl. 22, 8), der in Christus seinen Höhepunkt fand. Johannes 8, 57#57. Johannes 8, 58#58. 8, 58: Wahrlich, wahrlich. S. Anm. zu 1, 51. bin ich. S. Anm. zu Johannes 8, 59#59. 8, 59: Da hoben sie Steine auf. Die Juden verstanden Jesu Anspruch und handelten nach 3. Mose 24, 16, wo gesagt wird, dass jeder gesteinigt werden soll, der den Namen Gottes lästert. verbarg sich und ging … mitten durch sie hindurch. Jesus entkam mehrfach der Festnahme und dem Tod, weil seine Stunde noch nicht gekommen war (s. Anm. zu 7, 30.44; 18, 6). Sehr wahrscheinlich ist in diesem Vers ein wundersames Entkommen gemeint. Johannes 9, 1#1. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 2#2. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 3#3. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 4#4. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 5#5. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 6#6. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 7#7. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 8#8. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 9#9. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 10#10. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 11#11. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 12#12. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 13#13. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 14#14. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 15#15. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 16#16. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 17#17. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 18#18. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 19#19. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 20#20. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 21#21. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 22#22. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 23#23. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 24#24. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 25#25. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 26#26. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 27#27. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 28#28. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 29#29. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 30#30. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 31#31. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 32#32. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 33#33. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 34#34. 9, 1: Jesus tat ein Wunder, indem er einem Mann sein Sehvermögen schenkte, der von Geburt an blind war (V. 1). Vier Merkmale kennzeichnen diese Heilung: 1.) das Problem, das die Heilung nötig machte (V. 1); 2.) die Absicht, weshalb der Mann blind zur Welt kam (V. 2-5); 3.) die Macht, die ihn heilte (V. 6.7), und 4.) das Erstaunen der Menschen, die die Heilung sahen (V. 8-13). Johannes 9, 35#35. 9, 35: Während V. 1-34 von der Wiederherstellung des Sehvermögens des Blinden handelt, zeigt uns V. 35-41, dass Jesus ihm geistliches »Sehvermögen« schenkte. 9, 35 Glaubst du. Jesus forderte den Mann auf, ihm als dem zu vertrauen, der den Menschen Gott offenbarte. Jesus legt großen Wert darauf, dass man seinen Glauben an ihn öffentlich bekennt (Matthäus 10, 32; Lukas 12, 8). Sohn Gottes. Manche Übersetzungen geben hier auch Sohn des Menschen an (vgl. 1, 51; 3, 13.14; 5, 27; 6, 27.53.62; 8, 28). Johannes 9, 36#36. 9, 35: Während V. 1-34 von der Wiederherstellung des Sehvermögens des Blinden handelt, zeigt uns V. 35-41, dass Jesus ihm geistliches »Sehvermögen« schenkte. 9, 35 Glaubst du. Jesus forderte den Mann auf, ihm als dem zu vertrauen, der den Menschen Gott offenbarte. Jesus legt großen Wert darauf, dass man seinen Glauben an ihn öffentlich bekennt (Matthäus 10, 32; Lukas 12, 8). Sohn Gottes. Manche Übersetzungen geben hier auch Sohn des Menschen an (vgl. 1, 51; 3, 13.14; 5, 27; 6, 27.53.62; 8, 28). Johannes 9, 37#37. 9, 35: Während V. 1-34 von der Wiederherstellung des Sehvermögens des Blinden handelt, zeigt uns V. 35-41, dass Jesus ihm geistliches »Sehvermögen« schenkte. 9, 35 Glaubst du. Jesus forderte den Mann auf, ihm als dem zu vertrauen, der den Menschen Gott offenbarte. Jesus legt großen Wert darauf, dass man seinen Glauben an ihn öffentlich bekennt (Matthäus 10, 32; Lukas 12, 8). Sohn Gottes. Manche Übersetzungen geben hier auch Sohn des Menschen an (vgl. 1, 51; 3, 13.14; 5, 27; 6, 27.53.62; 8, 28). Johannes 9, 38#38. 9, 35: Während V. 1-34 von der Wiederherstellung des Sehvermögens des Blinden handelt, zeigt uns V. 35-41, dass Jesus ihm geistliches »Sehvermögen« schenkte. 9, 35 Glaubst du. Jesus forderte den Mann auf, ihm als dem zu vertrauen, der den Menschen Gott offenbarte. Jesus legt großen Wert darauf, dass man seinen Glauben an ihn öffentlich bekennt (Matthäus 10, 32; Lukas 12, 8). Sohn Gottes. Manche Übersetzungen geben hier auch Sohn des Menschen an (vgl. 1, 51; 3, 13.14; 5, 27; 6, 27.53.62; 8, 28). Johannes 9, 39#39. 9, 35: Während V. 1-34 von der Wiederherstellung des Sehvermögens des Blinden handelt, zeigt uns V. 35-41, dass Jesus ihm geistliches »Sehvermögen« schenkte. 9, 35 Glaubst du. Jesus forderte den Mann auf, ihm als dem zu vertrauen, der den Menschen Gott offenbarte. Jesus legt großen Wert darauf, dass man seinen Glauben an ihn öffentlich bekennt (Matthäus 10, 32; Lukas 12, 8). Sohn Gottes. Manche Übersetzungen geben hier auch Sohn des Menschen an (vgl. 1, 51; 3, 13.14; 5, 27; 6, 27.53.62; 8, 28). Johannes 9, 40#40. 9, 35: Während V. 1-34 von der Wiederherstellung des Sehvermögens des Blinden handelt, zeigt uns V. 35-41, dass Jesus ihm geistliches »Sehvermögen« schenkte. 9, 35 Glaubst du. Jesus forderte den Mann auf, ihm als dem zu vertrauen, der den Menschen Gott offenbarte. Jesus legt großen Wert darauf, dass man seinen Glauben an ihn öffentlich bekennt (Matthäus 10, 32; Lukas 12, 8). Sohn Gottes. Manche Übersetzungen geben hier auch Sohn des Menschen an (vgl. 1, 51; 3, 13.14; 5, 27; 6, 27.53.62; 8, 28). Johannes 9, 41#41. 9, 35: Während V. 1-34 von der Wiederherstellung des Sehvermögens des Blinden handelt, zeigt uns V. 35-41, dass Jesus ihm geistliches »Sehvermögen« schenkte. 9, 35 Glaubst du. Jesus forderte den Mann auf, ihm als dem zu vertrauen, der den Menschen Gott offenbarte. Jesus legt großen Wert darauf, dass man seinen Glauben an ihn öffentlich bekennt (Matthäus 10, 32; Lukas 12, 8). Sohn Gottes. Manche Übersetzungen geben hier auch Sohn des Menschen an (vgl. 1, 51; 3, 13.14; 5, 27; 6, 27.53.62; 8, 28). Johannes 10, 1#1. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 2#2. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 3#3. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 4#4. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 5#5. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 6#6. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 7#7. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 8#8. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 9#9. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 10#10. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 11#11. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 12#12. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 13#13. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 14#14. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 15#15. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 16#16. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 17#17. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 18#18. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 19#19. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 20#20. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 21#21. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 22#22. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 23#23. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 24#24. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 25#25. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 26#26. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 27#27. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 28#28. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 29#29. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 30#30. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 31#31. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 32#32. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 33#33. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 34#34. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 35#35. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 36#36. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 37#37. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 38#38. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 39#39. 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). Johannes 10, 40#40. 10, 40: er zog wieder jenseits des Jordan. Aufgrund der zunehmenden Feindseligkeiten (s. V. 39), verließ Jesus Judäa und ging in die schwach besiedelte Landschaft jenseits des Jordan. an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte. Vgl. Matthäus 3, 1-6; Markus 1, 2-6; Lukas 3, 3-6. Das ist wahrscheinlich eine Andeutung auf Peräa oder Batanäa, im Gebiet des Vierfürsten Philippus östlich und nordöstlich des Sees Genezareth. Das Gebiet, in dem Johannes zu taufen begann, ist die letzte Region, in der sich Jesus vor seinem Weg nach Jerusalem und vor der Kreuzigung aufhielt. Die Menschen erinnerten sich an das Zeugnis des Johannes über Christus und bestätigten ihren Glauben an Jesus (V. 41.42). 11, 1-12, 50 Mit der vorangegangenen Bibelstelle (10, 40-42) endet Johannes’ Schilderung vom öffentlichen Wirken Jesu. An diesem Punkt begab er sich zur Vorbereitung auf die Kreuzigung in die Abgeschiedenheit und diente seinen Jüngern und jenen, die ihn liebten. Israel hatte seine Chance bekommen; die Sonne begann zu sinken und die Nacht zog herauf. Diese beiden Kapitel bilden den Übergang zu den Kapiteln 13-21, in denen Christi Leidensgeschichte geschildert wird, d.h. die Ereignisse, die das Kreuz umgaben. Johannes 10, 41#41. Johannes 10, 42#42. Johannes 11, 1#1. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 2#2. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 3#3. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 4#4. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 5#5. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 6#6. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 7#7. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 8#8. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 9#9. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 10#10. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 11#11. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 12#12. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 13#13. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 14#14. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 15#15. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 16#16. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 17#17. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 18#18. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 19#19. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 20#20. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 21#21. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 22#22. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 23#23. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 24#24. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 25#25. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 26#26. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 27#27. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 28#28. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 29#29. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 30#30. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 31#31. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 32#32. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 33#33. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 34#34. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 35#35. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 36#36. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 37#37. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 38#38. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 39#39. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 40#40. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 41#41. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 42#42. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 43#43. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 44#44. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 45#45. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 46#46. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 47#47. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 48#48. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 49#49. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 50#50. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 51#51. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 52#52. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 53#53. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 54#54. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 55#55. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 56#56. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 11, 57#57. 11, 1: Zu Beginn von Kap. 11 steht Jesus bereits der drohenden Kreuzigung gegenüber. Die kurze Zeit, die er jenseits des Jordan verbrachte, war ihrem Ende nahe. Johannes nimmt die Schilderung auf, nachdem Jesus wieder in das Gebiet von Jerusalem zurückgekehrt war und sein Kreuzestod nur noch einige Tage vor ihm lag. In diesen letzten Tagen vor seinem Tod wechselt die Handlung im Johannes-Evangelium von Hass und Ablehnung durch die Ungläubigen (10, 39) zu einem unverkennbaren und gesegneten Zeugnis der Herrlichkeit Christi. All die Ablehnung und der Hass konnten seine Herrlichkeit nicht trüben, wie die Auferweckung des Lazarus zeigte. Dieses Wunder bezeugt seine Herrlichkeit in dreifacher Hinsicht: 1.) es weist auf seine Gottheit hin; 2.) stärkt den Glauben der Jünger und 3.) führt direkt zum Kreuz (12, 23). Das Kapitel kann wie folgt gegliedert werden: 1.) die Vorbereitung für das Wunder (V. 1-16); 2.) Jesu Ankunft (V. 17-37); 3.) das Wunder selbst (V. 38-44) und 4.) die Folgen des Wunders (V. 45-57). 11, 1 Lazarus. Die Auferweckung des Lazarus ist das größte und dramatischste Zeichen in diesem Evangelium und der Höhepunkt seines öffentlichen Wirkens. Bisher wurde von sechs Wundern berichtet (die Verwandlung von Wasser in Wein [2, 1-11], die Heilung des Sohnes des königlichen Beamten [4, 46-54], die Heilung eines Kranken [5, 1-15], die Vermehrung der Brote und Fische [6, 1-14], das Wandeln auf dem Wasser [6, 15-21] und die Heilung des Blindgeborenen [9, 1-12]). Lazarus’ Auferweckung ist mächtiger als alle Wunder zuvor und sogar noch gewaltiger als die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain (Lukas 7, 11-16) oder der der Tochter des Jairus (Lukas 8, 40-56), da beide unmittelbar nach dem Eintritt des Todes geschahen. Lazarus wurde auferweckt, nachdem er vier Tage im Grab gelegen und die Verwesung bereits eingesetzt hatte (V. 39). Bethanien. Dieses Bethanien unterscheidet sich von dem anderen »Bethanien jenseits des Jordan« in 1, 28 (s. Anm. dort). Es liegt an der Ostseite des Ölbergs, etwa drei km von Jerusalem entfernt (V. 18) an der Straße nach Jericho. Maria … Martha. Johannes erwähnt diese Familie hier zum ersten Mal. Er erzählt die Geschichte, wie Maria Jesus salbte in 12, 1-8; diese Erwähnung hier könnte andeuten, dass die ursprünglichen Leser mit den Personen und der Begebenheit bereits vertraut waren. Vgl. Lukas 10, 38-42. Johannes 12, 1#1. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 2#2. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 3#3. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 4#4. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 5#5. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 6#6. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 7#7. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 8#8. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 9#9. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 10#10. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 11#11. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 12#12. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 13#13. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 14#14. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 15#15. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 16#16. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 17#17. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 18#18. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 19#19. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 20#20. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 21#21. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 22#22. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 23#23. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 24#24. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 25#25. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 26#26. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 27#27. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 28#28. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 29#29. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 30#30. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 31#31. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 32#32. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 33#33. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 34#34. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 35#35. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 36#36. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 37#37. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 38#38. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 39#39. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 40#40. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 41#41. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 42#42. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 43#43. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 44#44. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 45#45. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 46#46. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 47#47. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 48#48. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 49#49. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 12, 50#50. 12, 1: Dies Kapitel konzentriert sich auf die Reaktionen von Liebe und Hass, Glaube und Verwerfung Christi, die zum Kreuz führte. 12, 1 Sechs Tage vor dem Passah. Es war höchst wahrscheinlich der vorangegangene Samstag, auf den das Passahfest sechs Tage später am Donnerstagabend bis zum Sonnenuntergang am Freitag folgte. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Johannes 13, 1#1. 13, 1: In diesen letzten Kapiteln vor seiner Kreuzigung wird berichtet, wie Jesus sich seinen Jüngern widmete. Während Kap. 1-12 die Aufmerksamkeit auf seine Verwerfung durch das Volk lenken (vgl. 1, 11), stehen in Kap. 13-17 diejenigen Menschen im Mittelpunkt, die ihn aufnahmen (s. 1, 12). Bereits in Kap. 13 beendete Jesus sein öffentliches Wirken und diente denen, die ihn aufgenommen hatten. Die Worte in den Kapiteln 13-17 wurden von Jesus in der Nacht gesprochen, bevor er verraten und festgenommen wurde, um seinen Nachfolgern sein Vermächtnis mitzuteilen (Kap. 13-16) und um für sie zu beten (Kap. 17). Bis zum Kreuz war es nur noch ein Tag. 13, 1 bis ans Ende. Das bedeutet »bis zur Vollendung« mit vollkommener Liebe. Gott liebt die Welt (3, 16) und die Sünder (3, 16; Matthäus 5, 44.45; Titus 3, 4) mit Erbarmen und allgemeiner Gnade, aber die Seinen liebt er mit vollkommener, erlösender und ewiger Liebe. Johannes 13, 2#2. 13, 1: In diesen letzten Kapiteln vor seiner Kreuzigung wird berichtet, wie Jesus sich seinen Jüngern widmete. Während Kap. 1-12 die Aufmerksamkeit auf seine Verwerfung durch das Volk lenken (vgl. 1, 11), stehen in Kap. 13-17 diejenigen Menschen im Mittelpunkt, die ihn aufnahmen (s. 1, 12). Bereits in Kap. 13 beendete Jesus sein öffentliches Wirken und diente denen, die ihn aufgenommen hatten. Die Worte in den Kapiteln 13-17 wurden von Jesus in der Nacht gesprochen, bevor er verraten und festgenommen wurde, um seinen Nachfolgern sein Vermächtnis mitzuteilen (Kap. 13-16) und um für sie zu beten (Kap. 17). Bis zum Kreuz war es nur noch ein Tag. 13, 1 bis ans Ende. Das bedeutet »bis zur Vollendung« mit vollkommener Liebe. Gott liebt die Welt (3, 16) und die Sünder (3, 16; Matthäus 5, 44.45; Titus 3, 4) mit Erbarmen und allgemeiner Gnade, aber die Seinen liebt er mit vollkommener, erlösender und ewiger Liebe. Johannes 13, 3#3. 13, 1: In diesen letzten Kapiteln vor seiner Kreuzigung wird berichtet, wie Jesus sich seinen Jüngern widmete. Während Kap. 1-12 die Aufmerksamkeit auf seine Verwerfung durch das Volk lenken (vgl. 1, 11), stehen in Kap. 13-17 diejenigen Menschen im Mittelpunkt, die ihn aufnahmen (s. 1, 12). Bereits in Kap. 13 beendete Jesus sein öffentliches Wirken und diente denen, die ihn aufgenommen hatten. Die Worte in den Kapiteln 13-17 wurden von Jesus in der Nacht gesprochen, bevor er verraten und festgenommen wurde, um seinen Nachfolgern sein Vermächtnis mitzuteilen (Kap. 13-16) und um für sie zu beten (Kap. 17). Bis zum Kreuz war es nur noch ein Tag. 13, 1 bis ans Ende. Das bedeutet »bis zur Vollendung« mit vollkommener Liebe. Gott liebt die Welt (3, 16) und die Sünder (3, 16; Matthäus 5, 44.45; Titus 3, 4) mit Erbarmen und allgemeiner Gnade, aber die Seinen liebt er mit vollkommener, erlösender und ewiger Liebe. Johannes 13, 4#4. 13, 1: In diesen letzten Kapiteln vor seiner Kreuzigung wird berichtet, wie Jesus sich seinen Jüngern widmete. Während Kap. 1-12 die Aufmerksamkeit auf seine Verwerfung durch das Volk lenken (vgl. 1, 11), stehen in Kap. 13-17 diejenigen Menschen im Mittelpunkt, die ihn aufnahmen (s. 1, 12). Bereits in Kap. 13 beendete Jesus sein öffentliches Wirken und diente denen, die ihn aufgenommen hatten. Die Worte in den Kapiteln 13-17 wurden von Jesus in der Nacht gesprochen, bevor er verraten und festgenommen wurde, um seinen Nachfolgern sein Vermächtnis mitzuteilen (Kap. 13-16) und um für sie zu beten (Kap. 17). Bis zum Kreuz war es nur noch ein Tag. 13, 1 bis ans Ende. Das bedeutet »bis zur Vollendung« mit vollkommener Liebe. Gott liebt die Welt (3, 16) und die Sünder (3, 16; Matthäus 5, 44.45; Titus 3, 4) mit Erbarmen und allgemeiner Gnade, aber die Seinen liebt er mit vollkommener, erlösender und ewiger Liebe. Johannes 13, 5#5. 13, 1: In diesen letzten Kapiteln vor seiner Kreuzigung wird berichtet, wie Jesus sich seinen Jüngern widmete. Während Kap. 1-12 die Aufmerksamkeit auf seine Verwerfung durch das Volk lenken (vgl. 1, 11), stehen in Kap. 13-17 diejenigen Menschen im Mittelpunkt, die ihn aufnahmen (s. 1, 12). Bereits in Kap. 13 beendete Jesus sein öffentliches Wirken und diente denen, die ihn aufgenommen hatten. Die Worte in den Kapiteln 13-17 wurden von Jesus in der Nacht gesprochen, bevor er verraten und festgenommen wurde, um seinen Nachfolgern sein Vermächtnis mitzuteilen (Kap. 13-16) und um für sie zu beten (Kap. 17). Bis zum Kreuz war es nur noch ein Tag. 13, 1 bis ans Ende. Das bedeutet »bis zur Vollendung« mit vollkommener Liebe. Gott liebt die Welt (3, 16) und die Sünder (3, 16; Matthäus 5, 44.45; Titus 3, 4) mit Erbarmen und allgemeiner Gnade, aber die Seinen liebt er mit vollkommener, erlösender und ewiger Liebe. Johannes 13, 6#6. 13, 1: In diesen letzten Kapiteln vor seiner Kreuzigung wird berichtet, wie Jesus sich seinen Jüngern widmete. Während Kap. 1-12 die Aufmerksamkeit auf seine Verwerfung durch das Volk lenken (vgl. 1, 11), stehen in Kap. 13-17 diejenigen Menschen im Mittelpunkt, die ihn aufnahmen (s. 1, 12). Bereits in Kap. 13 beendete Jesus sein öffentliches Wirken und diente denen, die ihn aufgenommen hatten. Die Worte in den Kapiteln 13-17 wurden von Jesus in der Nacht gesprochen, bevor er verraten und festgenommen wurde, um seinen Nachfolgern sein Vermächtnis mitzuteilen (Kap. 13-16) und um für sie zu beten (Kap. 17). Bis zum Kreuz war es nur noch ein Tag. 13, 1 bis ans Ende. Das bedeutet »bis zur Vollendung« mit vollkommener Liebe. Gott liebt die Welt (3, 16) und die Sünder (3, 16; Matthäus 5, 44.45; Titus 3, 4) mit Erbarmen und allgemeiner Gnade, aber die Seinen liebt er mit vollkommener, erlösender und ewiger Liebe. Johannes 13, 7#7. 13, 1: In diesen letzten Kapiteln vor seiner Kreuzigung wird berichtet, wie Jesus sich seinen Jüngern widmete. Während Kap. 1-12 die Aufmerksamkeit auf seine Verwerfung durch das Volk lenken (vgl. 1, 11), stehen in Kap. 13-17 diejenigen Menschen im Mittelpunkt, die ihn aufnahmen (s. 1, 12). Bereits in Kap. 13 beendete Jesus sein öffentliches Wirken und diente denen, die ihn aufgenommen hatten. Die Worte in den Kapiteln 13-17 wurden von Jesus in der Nacht gesprochen, bevor er verraten und festgenommen wurde, um seinen Nachfolgern sein Vermächtnis mitzuteilen (Kap. 13-16) und um für sie zu beten (Kap. 17). Bis zum Kreuz war es nur noch ein Tag. 13, 1 bis ans Ende. Das bedeutet »bis zur Vollendung« mit vollkommener Liebe. Gott liebt die Welt (3, 16) und die Sünder (3, 16; Matthäus 5, 44.45; Titus 3, 4) mit Erbarmen und allgemeiner Gnade, aber die Seinen liebt er mit vollkommener, erlösender und ewiger Liebe. Johannes 13, 8#8. 13, 1: In diesen letzten Kapiteln vor seiner Kreuzigung wird berichtet, wie Jesus sich seinen Jüngern widmete. Während Kap. 1-12 die Aufmerksamkeit auf seine Verwerfung durch das Volk lenken (vgl. 1, 11), stehen in Kap. 13-17 diejenigen Menschen im Mittelpunkt, die ihn aufnahmen (s. 1, 12). Bereits in Kap. 13 beendete Jesus sein öffentliches Wirken und diente denen, die ihn aufgenommen hatten. Die Worte in den Kapiteln 13-17 wurden von Jesus in der Nacht gesprochen, bevor er verraten und festgenommen wurde, um seinen Nachfolgern sein Vermächtnis mitzuteilen (Kap. 13-16) und um für sie zu beten (Kap. 17). Bis zum Kreuz war es nur noch ein Tag. 13, 1 bis ans Ende. Das bedeutet »bis zur Vollendung« mit vollkommener Liebe. Gott liebt die Welt (3, 16) und die Sünder (3, 16; Matthäus 5, 44.45; Titus 3, 4) mit Erbarmen und allgemeiner Gnade, aber die Seinen liebt er mit vollkommener, erlösender und ewiger Liebe. Johannes 13, 9#9. 13, 1: In diesen letzten Kapiteln vor seiner Kreuzigung wird berichtet, wie Jesus sich seinen Jüngern widmete. Während Kap. 1-12 die Aufmerksamkeit auf seine Verwerfung durch das Volk lenken (vgl. 1, 11), stehen in Kap. 13-17 diejenigen Menschen im Mittelpunkt, die ihn aufnahmen (s. 1, 12). Bereits in Kap. 13 beendete Jesus sein öffentliches Wirken und diente denen, die ihn aufgenommen hatten. Die Worte in den Kapiteln 13-17 wurden von Jesus in der Nacht gesprochen, bevor er verraten und festgenommen wurde, um seinen Nachfolgern sein Vermächtnis mitzuteilen (Kap. 13-16) und um für sie zu beten (Kap. 17). Bis zum Kreuz war es nur noch ein Tag. 13, 1 bis ans Ende. Das bedeutet »bis zur Vollendung« mit vollkommener Liebe. Gott liebt die Welt (3, 16) und die Sünder (3, 16; Matthäus 5, 44.45; Titus 3, 4) mit Erbarmen und allgemeiner Gnade, aber die Seinen liebt er mit vollkommener, erlösender und ewiger Liebe. Johannes 13, 10#10. 13, 1: In diesen letzten Kapiteln vor seiner Kreuzigung wird berichtet, wie Jesus sich seinen Jüngern widmete. Während Kap. 1-12 die Aufmerksamkeit auf seine Verwerfung durch das Volk lenken (vgl. 1, 11), stehen in Kap. 13-17 diejenigen Menschen im Mittelpunkt, die ihn aufnahmen (s. 1, 12). Bereits in Kap. 13 beendete Jesus sein öffentliches Wirken und diente denen, die ihn aufgenommen hatten. Die Worte in den Kapiteln 13-17 wurden von Jesus in der Nacht gesprochen, bevor er verraten und festgenommen wurde, um seinen Nachfolgern sein Vermächtnis mitzuteilen (Kap. 13-16) und um für sie zu beten (Kap. 17). Bis zum Kreuz war es nur noch ein Tag. 13, 1 bis ans Ende. Das bedeutet »bis zur Vollendung« mit vollkommener Liebe. Gott liebt die Welt (3, 16) und die Sünder (3, 16; Matthäus 5, 44.45; Titus 3, 4) mit Erbarmen und allgemeiner Gnade, aber die Seinen liebt er mit vollkommener, erlösender und ewiger Liebe. Johannes 13, 11#11. 13, 1: In diesen letzten Kapiteln vor seiner Kreuzigung wird berichtet, wie Jesus sich seinen Jüngern widmete. Während Kap. 1-12 die Aufmerksamkeit auf seine Verwerfung durch das Volk lenken (vgl. 1, 11), stehen in Kap. 13-17 diejenigen Menschen im Mittelpunkt, die ihn aufnahmen (s. 1, 12). Bereits in Kap. 13 beendete Jesus sein öffentliches Wirken und diente denen, die ihn aufgenommen hatten. Die Worte in den Kapiteln 13-17 wurden von Jesus in der Nacht gesprochen, bevor er verraten und festgenommen wurde, um seinen Nachfolgern sein Vermächtnis mitzuteilen (Kap. 13-16) und um für sie zu beten (Kap. 17). Bis zum Kreuz war es nur noch ein Tag. 13, 1 bis ans Ende. Das bedeutet »bis zur Vollendung« mit vollkommener Liebe. Gott liebt die Welt (3, 16) und die Sünder (3, 16; Matthäus 5, 44.45; Titus 3, 4) mit Erbarmen und allgemeiner Gnade, aber die Seinen liebt er mit vollkommener, erlösender und ewiger Liebe. Johannes 13, 12#12. 13, 1: In diesen letzten Kapiteln vor seiner Kreuzigung wird berichtet, wie Jesus sich seinen Jüngern widmete. Während Kap. 1-12 die Aufmerksamkeit auf seine Verwerfung durch das Volk lenken (vgl. 1, 11), stehen in Kap. 13-17 diejenigen Menschen im Mittelpunkt, die ihn aufnahmen (s. 1, 12). Bereits in Kap. 13 beendete Jesus sein öffentliches Wirken und diente denen, die ihn aufgenommen hatten. Die Worte in den Kapiteln 13-17 wurden von Jesus in der Nacht gesprochen, bevor er verraten und festgenommen wurde, um seinen Nachfolgern sein Vermächtnis mitzuteilen (Kap. 13-16) und um für sie zu beten (Kap. 17). Bis zum Kreuz war es nur noch ein Tag. 13, 1 bis ans Ende. Das bedeutet »bis zur Vollendung« mit vollkommener Liebe. Gott liebt die Welt (3, 16) und die Sünder (3, 16; Matthäus 5, 44.45; Titus 3, 4) mit Erbarmen und allgemeiner Gnade, aber die Seinen liebt er mit vollkommener, erlösender und ewiger Liebe. Johannes 13, 13#13. 13, 1: In diesen letzten Kapiteln vor seiner Kreuzigung wird berichtet, wie Jesus sich seinen Jüngern widmete. Während Kap. 1-12 die Aufmerksamkeit auf seine Verwerfung durch das Volk lenken (vgl. 1, 11), stehen in Kap. 13-17 diejenigen Menschen im Mittelpunkt, die ihn aufnahmen (s. 1, 12). Bereits in Kap. 13 beendete Jesus sein öffentliches Wirken und diente denen, die ihn aufgenommen hatten. Die Worte in den Kapiteln 13-17 wurden von Jesus in der Nacht gesprochen, bevor er verraten und festgenommen wurde, um seinen Nachfolgern sein Vermächtnis mitzuteilen (Kap. 13-16) und um für sie zu beten (Kap. 17). Bis zum Kreuz war es nur noch ein Tag. 13, 1 bis ans Ende. Das bedeutet »bis zur Vollendung« mit vollkommener Liebe. Gott liebt die Welt (3, 16) und die Sünder (3, 16; Matthäus 5, 44.45; Titus 3, 4) mit Erbarmen und allgemeiner Gnade, aber die Seinen liebt er mit vollkommener, erlösender und ewiger Liebe. Johannes 13, 14#14. 13, 1: In diesen letzten Kapiteln vor seiner Kreuzigung wird berichtet, wie Jesus sich seinen Jüngern widmete. Während Kap. 1-12 die Aufmerksamkeit auf seine Verwerfung durch das Volk lenken (vgl. 1, 11), stehen in Kap. 13-17 diejenigen Menschen im Mittelpunkt, die ihn aufnahmen (s. 1, 12). Bereits in Kap. 13 beendete Jesus sein öffentliches Wirken und diente denen, die ihn aufgenommen hatten. Die Worte in den Kapiteln 13-17 wurden von Jesus in der Nacht gesprochen, bevor er verraten und festgenommen wurde, um seinen Nachfolgern sein Vermächtnis mitzuteilen (Kap. 13-16) und um für sie zu beten (Kap. 17). Bis zum Kreuz war es nur noch ein Tag. 13, 1 bis ans Ende. Das bedeutet »bis zur Vollendung« mit vollkommener Liebe. Gott liebt die Welt (3, 16) und die Sünder (3, 16; Matthäus 5, 44.45; Titus 3, 4) mit Erbarmen und allgemeiner Gnade, aber die Seinen liebt er mit vollkommener, erlösender und ewiger Liebe. Johannes 13, 15#15. 13, 1: In diesen letzten Kapiteln vor seiner Kreuzigung wird berichtet, wie Jesus sich seinen Jüngern widmete. Während Kap. 1-12 die Aufmerksamkeit auf seine Verwerfung durch das Volk lenken (vgl. 1, 11), stehen in Kap. 13-17 diejenigen Menschen im Mittelpunkt, die ihn aufnahmen (s. 1, 12). Bereits in Kap. 13 beendete Jesus sein öffentliches Wirken und diente denen, die ihn aufgenommen hatten. Die Worte in den Kapiteln 13-17 wurden von Jesus in der Nacht gesprochen, bevor er verraten und festgenommen wurde, um seinen Nachfolgern sein Vermächtnis mitzuteilen (Kap. 13-16) und um für sie zu beten (Kap. 17). Bis zum Kreuz war es nur noch ein Tag. 13, 1 bis ans Ende. Das bedeutet »bis zur Vollendung« mit vollkommener Liebe. Gott liebt die Welt (3, 16) und die Sünder (3, 16; Matthäus 5, 44.45; Titus 3, 4) mit Erbarmen und allgemeiner Gnade, aber die Seinen liebt er mit vollkommener, erlösender und ewiger Liebe. Johannes 13, 16#16. 13, 1: In diesen letzten Kapiteln vor seiner Kreuzigung wird berichtet, wie Jesus sich seinen Jüngern widmete. Während Kap. 1-12 die Aufmerksamkeit auf seine Verwerfung durch das Volk lenken (vgl. 1, 11), stehen in Kap. 13-17 diejenigen Menschen im Mittelpunkt, die ihn aufnahmen (s. 1, 12). Bereits in Kap. 13 beendete Jesus sein öffentliches Wirken und diente denen, die ihn aufgenommen hatten. Die Worte in den Kapiteln 13-17 wurden von Jesus in der Nacht gesprochen, bevor er verraten und festgenommen wurde, um seinen Nachfolgern sein Vermächtnis mitzuteilen (Kap. 13-16) und um für sie zu beten (Kap. 17). Bis zum Kreuz war es nur noch ein Tag. 13, 1 bis ans Ende. Das bedeutet »bis zur Vollendung« mit vollkommener Liebe. Gott liebt die Welt (3, 16) und die Sünder (3, 16; Matthäus 5, 44.45; Titus 3, 4) mit Erbarmen und allgemeiner Gnade, aber die Seinen liebt er mit vollkommener, erlösender und ewiger Liebe. Johannes 13, 17#17. 13, 1: In diesen letzten Kapiteln vor seiner Kreuzigung wird berichtet, wie Jesus sich seinen Jüngern widmete. Während Kap. 1-12 die Aufmerksamkeit auf seine Verwerfung durch das Volk lenken (vgl. 1, 11), stehen in Kap. 13-17 diejenigen Menschen im Mittelpunkt, die ihn aufnahmen (s. 1, 12). Bereits in Kap. 13 beendete Jesus sein öffentliches Wirken und diente denen, die ihn aufgenommen hatten. Die Worte in den Kapiteln 13-17 wurden von Jesus in der Nacht gesprochen, bevor er verraten und festgenommen wurde, um seinen Nachfolgern sein Vermächtnis mitzuteilen (Kap. 13-16) und um für sie zu beten (Kap. 17). Bis zum Kreuz war es nur noch ein Tag. 13, 1 bis ans Ende. Das bedeutet »bis zur Vollendung« mit vollkommener Liebe. Gott liebt die Welt (3, 16) und die Sünder (3, 16; Matthäus 5, 44.45; Titus 3, 4) mit Erbarmen und allgemeiner Gnade, aber die Seinen liebt er mit vollkommener, erlösender und ewiger Liebe. Johannes 13, 18#18. 13, 18: welche ich erwählt habe. Eine Anspielung auf die zwölf Jünger, die der Herr ausgewählt hatte (s. 15, 16) und die er vollkommen kannte, einschließlich Judas, der zur Erfüllung der Prophezeiung aus Psalm 41, 10 ausgewählt wurde. Johannes 13, 19#19. Johannes 13, 20#20. Johannes 13, 21#21. 13, 21: erschüttert. Zur Bedeutung des Wortes, s. Anm. zu 12, 27. Johannes 13, 22#22. Johannes 13, 23#23. 13, 23: Einer seiner Jünger aber, den Jesus liebte. An dieser Stelle wird zum ersten Mal auf den Apostel Johannes, den Verfasser dieses Evangeliums, hingedeutet (s. Einleitung: Autor und Abfassungszeit). Ausdrücklich erwähnt er sich selbst am Kreuz (19, 26.27), am leeren Grab (20, 2-9), am See von Tiberias (21, 1.20-23) und im vorletzten Vers, wo er als der Verfasser des Evangeliums genannt wird (21, 24). Johannes 13, 24#24. Johannes 13, 25#25. Johannes 13, 26#26. 13, 26: er … gibt ihn dem Judas … dem Ischariot. Der Gastgeber eines Festmahls (die Rolle, die Jesus ausfüllte) tunkte ein außerordentlich schmackhaftes Stück und reichte es einem Gast als ein besonderes Zeichen der Ehre oder Freundschaft. Da Jesus es Judas so mühelos reichen konnte, wurde angenommen, dass er den Ehrenplatz neben dem Herrn hatte. Obgleich er ihn verraten sollte, bewies Jesus in einer letzten Geste seine Liebe zu Judas. Johannes 13, 27#27. 13, 27: fuhr der Satan in ihn. Judas war direkt von Satan selbst besessen, als er Jesus verriet. S. Anm. zu V. 2. Johannes 13, 28#28. Johannes 13, 29#29. Johannes 13, 30#30. 13, 30: Es war aber Nacht. Obschon dies eine historische Angabe des Johannes war, dürfte die Aussage zudem eine tiefgründige geistliche Bedeutung haben. Es war die Stunde, in der Judas der Macht der Finsternis vollständig überliefert wurde (Satan; vgl. Lukas 22, 53). Johannes 13, 31#31. 13, 31: verherrlicht. Nachdem Judas gegangen war, wurden die letzten Ereignisse eingeleitet. Anstatt auf die Schmerzen des Kreuzes zu schauen, blickte Jesus über das Kreuz hinaus auf die Herrlichkeit, die er bei dem Vater haben würde, wenn alles vorüber war (s. 17, 4.5; Hebräer 12, 2). Johannes 13, 32#32. 13, 31: verherrlicht. Nachdem Judas gegangen war, wurden die letzten Ereignisse eingeleitet. Anstatt auf die Schmerzen des Kreuzes zu schauen, blickte Jesus über das Kreuz hinaus auf die Herrlichkeit, die er bei dem Vater haben würde, wenn alles vorüber war (s. 17, 4.5; Hebräer 12, 2). Johannes 13, 33#33. 13, 31: verherrlicht. Nachdem Judas gegangen war, wurden die letzten Ereignisse eingeleitet. Anstatt auf die Schmerzen des Kreuzes zu schauen, blickte Jesus über das Kreuz hinaus auf die Herrlichkeit, die er bei dem Vater haben würde, wenn alles vorüber war (s. 17, 4.5; Hebräer 12, 2). Johannes 13, 34#34. 13, 34: Nachdem er seinen Weggang angekündigt und darauf bestanden hatte, dass die Jünger ihm nicht folgen könnten, begann Jesus zu erklären, was er nach seinem Weggang von ihnen erwarten würde. Liebe sollte als das charakteristische Kennzeichen der Jüngerschaft dienen (V. 35; vgl. 1Joh2, 7-11; 3, 10-12; 4, 7-10.20.21). 13, 34 Ein neues Gebot … wie ich euch geliebt habe. Das Liebesgebot war nicht neu. 5. Mose 6, 5 gebot die Liebe zu Gott und 3. Mose 19, 18 weist uns an, seinen Nächsten wie sich selbst zu lieben (vgl. Matthäus 22, 34-40; Römer 13, 8-10; Galater 5, 14; Jakobus 2, 8). Allerdings setzte Jesu Liebesgebot einen ganz neuen Maßstab aus zweierlei Gründen: 1.) es war aufopfernde Liebe, für die seine Liebe als Vorbild diente (»wie ich euch geliebt«; vgl. 15, 13), und 2.) es entstand durch den Neuen Bund mittels der lebensverändernden Kraft des Heiligen Geistes (vgl. Jeremia 31, 29-34; Hesekiel 36, 24-26; Galater 5, 22). Johannes 13, 35#35. 13, 34: Nachdem er seinen Weggang angekündigt und darauf bestanden hatte, dass die Jünger ihm nicht folgen könnten, begann Jesus zu erklären, was er nach seinem Weggang von ihnen erwarten würde. Liebe sollte als das charakteristische Kennzeichen der Jüngerschaft dienen (V. 35; vgl. 1Joh2, 7-11; 3, 10-12; 4, 7-10.20.21). 13, 34 Ein neues Gebot … wie ich euch geliebt habe. Das Liebesgebot war nicht neu. 5. Mose 6, 5 gebot die Liebe zu Gott und 3. Mose 19, 18 weist uns an, seinen Nächsten wie sich selbst zu lieben (vgl. Matthäus 22, 34-40; Römer 13, 8-10; Galater 5, 14; Jakobus 2, 8). Allerdings setzte Jesu Liebesgebot einen ganz neuen Maßstab aus zweierlei Gründen: 1.) es war aufopfernde Liebe, für die seine Liebe als Vorbild diente (»wie ich euch geliebt«; vgl. 15, 13), und 2.) es entstand durch den Neuen Bund mittels der lebensverändernden Kraft des Heiligen Geistes (vgl. Jeremia 31, 29-34; Hesekiel 36, 24-26; Galater 5, 22). Johannes 13, 36#36. 13, 36: dorthin kannst du mir jetzt nicht folgen. Sein Werk war nahezu getan, ihres begann gerade erst (Matthäus 28, 16-20; Markus 16, 15; Lukas 24, 47). Besonders Petrus hatte ein Werk zu verrichten (s. Anm. zu 21, 1519). Nur Jesus konnte als das sündlose Opfer für die Vergehen der Welt ans Kreuz gehen und sterben (1. Petrus 2, 22-24). Ebenso konnte nur er in der Gegenwart des Vaters mit der Herrlichkeit verherrlicht werden, die er vor seiner Menschwerdung besaß (s. 12, 41; 17, 1-5). Johannes 13, 37#37. Johannes 13, 38#38. 13, 38: S. 18, 25-27; vgl. Matthäus 26, 71-75; Markus 16, 69-72; Lukas 22, 54-62. Johannes 14, 1#1. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 2#2. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 3#3. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 4#4. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 5#5. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 6#6. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 7#7. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 8#8. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 9#9. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 10#10. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 11#11. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 12#12. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 13#13. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 14#14. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 15#15. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 16#16. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 17#17. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 18#18. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 19#19. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 20#20. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 21#21. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 22#22. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 23#23. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 24#24. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 25#25. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 26#26. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 27#27. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 28#28. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 29#29. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 30#30. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 14, 31#31. 14, 1: Das ganze Kapitel handelt von der Verheißung, dass Christus derjenige ist, der dem Gläubigen Trost schenkt, nicht nur in seiner zukünftigen Wiederkehr, sondern auch gegenwärtig durch den Dienst des Heiligen Geistes (V. 26). Die Handlung im Obersaal, wo die Jünger sich mit Jesus vor seiner Festnahme versammelt hatten, war zu Ende. Judas war gegangen (13, 30), und nun begann Jesus seine Abschiedsrede für die verbleibenden Elf. Die Welt der Jünger stand im Begriff erschüttert zu werden; sie würden verwirrt und von Angst erfüllt sein durch die Ereignisse, die bald geschehen würden. Da er ihre Not vorhersah, sprach Jesus zu ihnen, um ihre Herzen zu trösten. 14, 1 Anstatt, dass die Jünger Jesus in den Stunden vor dem Kreuz stützten, musste er sie geistlich und emotional stärken. Das bringt sein Herz voll dienender Liebe zum Vorschein (vgl. Matthäus 20, 26-28). erschrecke. Der Glaube an ihn kann vor einem aufgeregten Herzen bewahren. S. Anm. zu 12, 27. Johannes 15, 1#1. 15, 1: Anhand dieses ausgedehnten Bildes vom Weinstock und den Reben stellt Jesus die Grundlage des christlichen Lebens dar. Jesus verwendet ein Bild aus dem landwirtschaftlichen Leben seiner Zeit, den Weinstock und seine Frucht (s.a. Matthäus 20, 1-16; 21, 23-41; Markus 12, 1-9; Lukas 13, 6-9; 20, 9-16). Im AT ist der Weinstock für gewöhnlich ein Symbol für das Volk Israel (Psalm 80, 10-17; Jesaja 5, 1-7; 27, 2-6; Jeremia 2, 21; 12, 10; Hesekiel 15, 1-8; 17, 1-21; 19, 10-14; Hosea 10, 1.2). Jesus weist sich ausdrücklich als der »wahre Weinstock« aus und den Vater als den »Weingärtner«. Der Weinstock hat zwei Arten von Reben: 1.) Reben, die Frucht bringen (V. 2.8), und 2.) Reben ohne Frucht (V. 2.6). Die Reben, die Frucht tragen, sind wirkliche Gläubige. Obwohl der unmittelbare Zusammenhang sich auf die elf treuen Jünger bezieht, umfasst das Bild alle Gläubigen jeden Zeitalters. Die Reben ohne Frucht sind jene, die zwar das Bekenntnis des Glaubens haben, aber ihre fehlende Frucht lässt erkennen, dass nie eine Errettung stattgefunden hat und sie kein Leben vom Weinstock besitzen. Obgleich das Bild besonders im direkten Zusammenhang mit Judas gebraucht wurde, erstreckt es sich auch auf all jene Menschen, die bekennen, an Christus zu glauben, aber nicht wirklich errettet sind. Das Bild der fruchtlosen Reben, die verbrannt werden, stellt das eschatologische Gericht und die ewige Verwerfung dar (s. Hesekiel 15, 6-8). 15, 1 Ich bin der wahre Weinstock. Dies ist die letzte der sieben »Ich bin«-Aussagen Jesu im Johannes-Evangelium, mit denen er seinen Anspruch erklärt, Gott zu sein (s. 6, 35; 8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6). 15, 2 nimmt er weg. Das Bild handelt vom Weingärtner (der Vater), der den Weinstock von abgestorbenen Zweigen befreit, um die lebenden, fruchttragenden Reben davon deutlich zu unterscheiden. Es ist ein Bild von abgefallenen Menschen, die nie wirklich geglaubt haben und zum Gericht gesammelt werden (V. 6; Matthäus 7, 16; Epheser 2, 10). In ihnen pulsierte niemals das erneuernde Leben Christi (8, 31.32; vgl. Matthäus 13, 18-23; 24, 12; Hebräer 3, 14-19; 6, 4-8; 10, 27-31; 1Joh2, 19; 2Joh9). reinigt er. Gott nimmt im Leben des Gläubigen alle Dinge weg, die ihn am Fruchtbringen hindern, d.h. er züchtigt ihn, um Sünden und Hemmnisse hinwegzunehmen, die sein geistliches Leben austrocknen würden – ebenso wie der Winzer alles von den Reben wegnimmt, was einer optimalen Ernte schadet (Hebr 12, 3-11). Johannes 15, 2#2. 15, 1: Anhand dieses ausgedehnten Bildes vom Weinstock und den Reben stellt Jesus die Grundlage des christlichen Lebens dar. Jesus verwendet ein Bild aus dem landwirtschaftlichen Leben seiner Zeit, den Weinstock und seine Frucht (s.a. Matthäus 20, 1-16; 21, 23-41; Markus 12, 1-9; Lukas 13, 6-9; 20, 9-16). Im AT ist der Weinstock für gewöhnlich ein Symbol für das Volk Israel (Psalm 80, 10-17; Jesaja 5, 1-7; 27, 2-6; Jeremia 2, 21; 12, 10; Hesekiel 15, 1-8; 17, 1-21; 19, 10-14; Hosea 10, 1.2). Jesus weist sich ausdrücklich als der »wahre Weinstock« aus und den Vater als den »Weingärtner«. Der Weinstock hat zwei Arten von Reben: 1.) Reben, die Frucht bringen (V. 2.8), und 2.) Reben ohne Frucht (V. 2.6). Die Reben, die Frucht tragen, sind wirkliche Gläubige. Obwohl der unmittelbare Zusammenhang sich auf die elf treuen Jünger bezieht, umfasst das Bild alle Gläubigen jeden Zeitalters. Die Reben ohne Frucht sind jene, die zwar das Bekenntnis des Glaubens haben, aber ihre fehlende Frucht lässt erkennen, dass nie eine Errettung stattgefunden hat und sie kein Leben vom Weinstock besitzen. Obgleich das Bild besonders im direkten Zusammenhang mit Judas gebraucht wurde, erstreckt es sich auch auf all jene Menschen, die bekennen, an Christus zu glauben, aber nicht wirklich errettet sind. Das Bild der fruchtlosen Reben, die verbrannt werden, stellt das eschatologische Gericht und die ewige Verwerfung dar (s. Hesekiel 15, 6-8). 15, 1 Ich bin der wahre Weinstock. Dies ist die letzte der sieben »Ich bin«-Aussagen Jesu im Johannes-Evangelium, mit denen er seinen Anspruch erklärt, Gott zu sein (s. 6, 35; 8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6). 15, 2 nimmt er weg. Das Bild handelt vom Weingärtner (der Vater), der den Weinstock von abgestorbenen Zweigen befreit, um die lebenden, fruchttragenden Reben davon deutlich zu unterscheiden. Es ist ein Bild von abgefallenen Menschen, die nie wirklich geglaubt haben und zum Gericht gesammelt werden (V. 6; Matthäus 7, 16; Epheser 2, 10). In ihnen pulsierte niemals das erneuernde Leben Christi (8, 31.32; vgl. Matthäus 13, 18-23; 24, 12; Hebräer 3, 14-19; 6, 4-8; 10, 27-31; 1Joh2, 19; 2Joh9). reinigt er. Gott nimmt im Leben des Gläubigen alle Dinge weg, die ihn am Fruchtbringen hindern, d.h. er züchtigt ihn, um Sünden und Hemmnisse hinwegzunehmen, die sein geistliches Leben austrocknen würden – ebenso wie der Winzer alles von den Reben wegnimmt, was einer optimalen Ernte schadet (Hebr 12, 3-11). Johannes 15, 3#3. 15, 1: Anhand dieses ausgedehnten Bildes vom Weinstock und den Reben stellt Jesus die Grundlage des christlichen Lebens dar. Jesus verwendet ein Bild aus dem landwirtschaftlichen Leben seiner Zeit, den Weinstock und seine Frucht (s.a. Matthäus 20, 1-16; 21, 23-41; Markus 12, 1-9; Lukas 13, 6-9; 20, 9-16). Im AT ist der Weinstock für gewöhnlich ein Symbol für das Volk Israel (Psalm 80, 10-17; Jesaja 5, 1-7; 27, 2-6; Jeremia 2, 21; 12, 10; Hesekiel 15, 1-8; 17, 1-21; 19, 10-14; Hosea 10, 1.2). Jesus weist sich ausdrücklich als der »wahre Weinstock« aus und den Vater als den »Weingärtner«. Der Weinstock hat zwei Arten von Reben: 1.) Reben, die Frucht bringen (V. 2.8), und 2.) Reben ohne Frucht (V. 2.6). Die Reben, die Frucht tragen, sind wirkliche Gläubige. Obwohl der unmittelbare Zusammenhang sich auf die elf treuen Jünger bezieht, umfasst das Bild alle Gläubigen jeden Zeitalters. Die Reben ohne Frucht sind jene, die zwar das Bekenntnis des Glaubens haben, aber ihre fehlende Frucht lässt erkennen, dass nie eine Errettung stattgefunden hat und sie kein Leben vom Weinstock besitzen. Obgleich das Bild besonders im direkten Zusammenhang mit Judas gebraucht wurde, erstreckt es sich auch auf all jene Menschen, die bekennen, an Christus zu glauben, aber nicht wirklich errettet sind. Das Bild der fruchtlosen Reben, die verbrannt werden, stellt das eschatologische Gericht und die ewige Verwerfung dar (s. Hesekiel 15, 6-8). 15, 1 Ich bin der wahre Weinstock. Dies ist die letzte der sieben »Ich bin«-Aussagen Jesu im Johannes-Evangelium, mit denen er seinen Anspruch erklärt, Gott zu sein (s. 6, 35; 8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6). 15, 2 nimmt er weg. Das Bild handelt vom Weingärtner (der Vater), der den Weinstock von abgestorbenen Zweigen befreit, um die lebenden, fruchttragenden Reben davon deutlich zu unterscheiden. Es ist ein Bild von abgefallenen Menschen, die nie wirklich geglaubt haben und zum Gericht gesammelt werden (V. 6; Matthäus 7, 16; Epheser 2, 10). In ihnen pulsierte niemals das erneuernde Leben Christi (8, 31.32; vgl. Matthäus 13, 18-23; 24, 12; Hebräer 3, 14-19; 6, 4-8; 10, 27-31; 1Joh2, 19; 2Joh9). reinigt er. Gott nimmt im Leben des Gläubigen alle Dinge weg, die ihn am Fruchtbringen hindern, d.h. er züchtigt ihn, um Sünden und Hemmnisse hinwegzunehmen, die sein geistliches Leben austrocknen würden – ebenso wie der Winzer alles von den Reben wegnimmt, was einer optimalen Ernte schadet (Hebr 12, 3-11). Johannes 15, 4#4. 15, 1: Anhand dieses ausgedehnten Bildes vom Weinstock und den Reben stellt Jesus die Grundlage des christlichen Lebens dar. Jesus verwendet ein Bild aus dem landwirtschaftlichen Leben seiner Zeit, den Weinstock und seine Frucht (s.a. Matthäus 20, 1-16; 21, 23-41; Markus 12, 1-9; Lukas 13, 6-9; 20, 9-16). Im AT ist der Weinstock für gewöhnlich ein Symbol für das Volk Israel (Psalm 80, 10-17; Jesaja 5, 1-7; 27, 2-6; Jeremia 2, 21; 12, 10; Hesekiel 15, 1-8; 17, 1-21; 19, 10-14; Hosea 10, 1.2). Jesus weist sich ausdrücklich als der »wahre Weinstock« aus und den Vater als den »Weingärtner«. Der Weinstock hat zwei Arten von Reben: 1.) Reben, die Frucht bringen (V. 2.8), und 2.) Reben ohne Frucht (V. 2.6). Die Reben, die Frucht tragen, sind wirkliche Gläubige. Obwohl der unmittelbare Zusammenhang sich auf die elf treuen Jünger bezieht, umfasst das Bild alle Gläubigen jeden Zeitalters. Die Reben ohne Frucht sind jene, die zwar das Bekenntnis des Glaubens haben, aber ihre fehlende Frucht lässt erkennen, dass nie eine Errettung stattgefunden hat und sie kein Leben vom Weinstock besitzen. Obgleich das Bild besonders im direkten Zusammenhang mit Judas gebraucht wurde, erstreckt es sich auch auf all jene Menschen, die bekennen, an Christus zu glauben, aber nicht wirklich errettet sind. Das Bild der fruchtlosen Reben, die verbrannt werden, stellt das eschatologische Gericht und die ewige Verwerfung dar (s. Hesekiel 15, 6-8). 15, 1 Ich bin der wahre Weinstock. Dies ist die letzte der sieben »Ich bin«-Aussagen Jesu im Johannes-Evangelium, mit denen er seinen Anspruch erklärt, Gott zu sein (s. 6, 35; 8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6). 15, 2 nimmt er weg. Das Bild handelt vom Weingärtner (der Vater), der den Weinstock von abgestorbenen Zweigen befreit, um die lebenden, fruchttragenden Reben davon deutlich zu unterscheiden. Es ist ein Bild von abgefallenen Menschen, die nie wirklich geglaubt haben und zum Gericht gesammelt werden (V. 6; Matthäus 7, 16; Epheser 2, 10). In ihnen pulsierte niemals das erneuernde Leben Christi (8, 31.32; vgl. Matthäus 13, 18-23; 24, 12; Hebräer 3, 14-19; 6, 4-8; 10, 27-31; 1Joh2, 19; 2Joh9). reinigt er. Gott nimmt im Leben des Gläubigen alle Dinge weg, die ihn am Fruchtbringen hindern, d.h. er züchtigt ihn, um Sünden und Hemmnisse hinwegzunehmen, die sein geistliches Leben austrocknen würden – ebenso wie der Winzer alles von den Reben wegnimmt, was einer optimalen Ernte schadet (Hebr 12, 3-11). Johannes 15, 5#5. 15, 1: Anhand dieses ausgedehnten Bildes vom Weinstock und den Reben stellt Jesus die Grundlage des christlichen Lebens dar. Jesus verwendet ein Bild aus dem landwirtschaftlichen Leben seiner Zeit, den Weinstock und seine Frucht (s.a. Matthäus 20, 1-16; 21, 23-41; Markus 12, 1-9; Lukas 13, 6-9; 20, 9-16). Im AT ist der Weinstock für gewöhnlich ein Symbol für das Volk Israel (Psalm 80, 10-17; Jesaja 5, 1-7; 27, 2-6; Jeremia 2, 21; 12, 10; Hesekiel 15, 1-8; 17, 1-21; 19, 10-14; Hosea 10, 1.2). Jesus weist sich ausdrücklich als der »wahre Weinstock« aus und den Vater als den »Weingärtner«. Der Weinstock hat zwei Arten von Reben: 1.) Reben, die Frucht bringen (V. 2.8), und 2.) Reben ohne Frucht (V. 2.6). Die Reben, die Frucht tragen, sind wirkliche Gläubige. Obwohl der unmittelbare Zusammenhang sich auf die elf treuen Jünger bezieht, umfasst das Bild alle Gläubigen jeden Zeitalters. Die Reben ohne Frucht sind jene, die zwar das Bekenntnis des Glaubens haben, aber ihre fehlende Frucht lässt erkennen, dass nie eine Errettung stattgefunden hat und sie kein Leben vom Weinstock besitzen. Obgleich das Bild besonders im direkten Zusammenhang mit Judas gebraucht wurde, erstreckt es sich auch auf all jene Menschen, die bekennen, an Christus zu glauben, aber nicht wirklich errettet sind. Das Bild der fruchtlosen Reben, die verbrannt werden, stellt das eschatologische Gericht und die ewige Verwerfung dar (s. Hesekiel 15, 6-8). 15, 1 Ich bin der wahre Weinstock. Dies ist die letzte der sieben »Ich bin«-Aussagen Jesu im Johannes-Evangelium, mit denen er seinen Anspruch erklärt, Gott zu sein (s. 6, 35; 8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6). 15, 2 nimmt er weg. Das Bild handelt vom Weingärtner (der Vater), der den Weinstock von abgestorbenen Zweigen befreit, um die lebenden, fruchttragenden Reben davon deutlich zu unterscheiden. Es ist ein Bild von abgefallenen Menschen, die nie wirklich geglaubt haben und zum Gericht gesammelt werden (V. 6; Matthäus 7, 16; Epheser 2, 10). In ihnen pulsierte niemals das erneuernde Leben Christi (8, 31.32; vgl. Matthäus 13, 18-23; 24, 12; Hebräer 3, 14-19; 6, 4-8; 10, 27-31; 1Joh2, 19; 2Joh9). reinigt er. Gott nimmt im Leben des Gläubigen alle Dinge weg, die ihn am Fruchtbringen hindern, d.h. er züchtigt ihn, um Sünden und Hemmnisse hinwegzunehmen, die sein geistliches Leben austrocknen würden – ebenso wie der Winzer alles von den Reben wegnimmt, was einer optimalen Ernte schadet (Hebr 12, 3-11). Johannes 15, 6#6. 15, 1: Anhand dieses ausgedehnten Bildes vom Weinstock und den Reben stellt Jesus die Grundlage des christlichen Lebens dar. Jesus verwendet ein Bild aus dem landwirtschaftlichen Leben seiner Zeit, den Weinstock und seine Frucht (s.a. Matthäus 20, 1-16; 21, 23-41; Markus 12, 1-9; Lukas 13, 6-9; 20, 9-16). Im AT ist der Weinstock für gewöhnlich ein Symbol für das Volk Israel (Psalm 80, 10-17; Jesaja 5, 1-7; 27, 2-6; Jeremia 2, 21; 12, 10; Hesekiel 15, 1-8; 17, 1-21; 19, 10-14; Hosea 10, 1.2). Jesus weist sich ausdrücklich als der »wahre Weinstock« aus und den Vater als den »Weingärtner«. Der Weinstock hat zwei Arten von Reben: 1.) Reben, die Frucht bringen (V. 2.8), und 2.) Reben ohne Frucht (V. 2.6). Die Reben, die Frucht tragen, sind wirkliche Gläubige. Obwohl der unmittelbare Zusammenhang sich auf die elf treuen Jünger bezieht, umfasst das Bild alle Gläubigen jeden Zeitalters. Die Reben ohne Frucht sind jene, die zwar das Bekenntnis des Glaubens haben, aber ihre fehlende Frucht lässt erkennen, dass nie eine Errettung stattgefunden hat und sie kein Leben vom Weinstock besitzen. Obgleich das Bild besonders im direkten Zusammenhang mit Judas gebraucht wurde, erstreckt es sich auch auf all jene Menschen, die bekennen, an Christus zu glauben, aber nicht wirklich errettet sind. Das Bild der fruchtlosen Reben, die verbrannt werden, stellt das eschatologische Gericht und die ewige Verwerfung dar (s. Hesekiel 15, 6-8). 15, 1 Ich bin der wahre Weinstock. Dies ist die letzte der sieben »Ich bin«-Aussagen Jesu im Johannes-Evangelium, mit denen er seinen Anspruch erklärt, Gott zu sein (s. 6, 35; 8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6). 15, 2 nimmt er weg. Das Bild handelt vom Weingärtner (der Vater), der den Weinstock von abgestorbenen Zweigen befreit, um die lebenden, fruchttragenden Reben davon deutlich zu unterscheiden. Es ist ein Bild von abgefallenen Menschen, die nie wirklich geglaubt haben und zum Gericht gesammelt werden (V. 6; Matthäus 7, 16; Epheser 2, 10). In ihnen pulsierte niemals das erneuernde Leben Christi (8, 31.32; vgl. Matthäus 13, 18-23; 24, 12; Hebräer 3, 14-19; 6, 4-8; 10, 27-31; 1Joh2, 19; 2Joh9). reinigt er. Gott nimmt im Leben des Gläubigen alle Dinge weg, die ihn am Fruchtbringen hindern, d.h. er züchtigt ihn, um Sünden und Hemmnisse hinwegzunehmen, die sein geistliches Leben austrocknen würden – ebenso wie der Winzer alles von den Reben wegnimmt, was einer optimalen Ernte schadet (Hebr 12, 3-11). Johannes 15, 7#7. 15, 1: Anhand dieses ausgedehnten Bildes vom Weinstock und den Reben stellt Jesus die Grundlage des christlichen Lebens dar. Jesus verwendet ein Bild aus dem landwirtschaftlichen Leben seiner Zeit, den Weinstock und seine Frucht (s.a. Matthäus 20, 1-16; 21, 23-41; Markus 12, 1-9; Lukas 13, 6-9; 20, 9-16). Im AT ist der Weinstock für gewöhnlich ein Symbol für das Volk Israel (Psalm 80, 10-17; Jesaja 5, 1-7; 27, 2-6; Jeremia 2, 21; 12, 10; Hesekiel 15, 1-8; 17, 1-21; 19, 10-14; Hosea 10, 1.2). Jesus weist sich ausdrücklich als der »wahre Weinstock« aus und den Vater als den »Weingärtner«. Der Weinstock hat zwei Arten von Reben: 1.) Reben, die Frucht bringen (V. 2.8), und 2.) Reben ohne Frucht (V. 2.6). Die Reben, die Frucht tragen, sind wirkliche Gläubige. Obwohl der unmittelbare Zusammenhang sich auf die elf treuen Jünger bezieht, umfasst das Bild alle Gläubigen jeden Zeitalters. Die Reben ohne Frucht sind jene, die zwar das Bekenntnis des Glaubens haben, aber ihre fehlende Frucht lässt erkennen, dass nie eine Errettung stattgefunden hat und sie kein Leben vom Weinstock besitzen. Obgleich das Bild besonders im direkten Zusammenhang mit Judas gebraucht wurde, erstreckt es sich auch auf all jene Menschen, die bekennen, an Christus zu glauben, aber nicht wirklich errettet sind. Das Bild der fruchtlosen Reben, die verbrannt werden, stellt das eschatologische Gericht und die ewige Verwerfung dar (s. Hesekiel 15, 6-8). 15, 1 Ich bin der wahre Weinstock. Dies ist die letzte der sieben »Ich bin«-Aussagen Jesu im Johannes-Evangelium, mit denen er seinen Anspruch erklärt, Gott zu sein (s. 6, 35; 8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6). 15, 2 nimmt er weg. Das Bild handelt vom Weingärtner (der Vater), der den Weinstock von abgestorbenen Zweigen befreit, um die lebenden, fruchttragenden Reben davon deutlich zu unterscheiden. Es ist ein Bild von abgefallenen Menschen, die nie wirklich geglaubt haben und zum Gericht gesammelt werden (V. 6; Matthäus 7, 16; Epheser 2, 10). In ihnen pulsierte niemals das erneuernde Leben Christi (8, 31.32; vgl. Matthäus 13, 18-23; 24, 12; Hebräer 3, 14-19; 6, 4-8; 10, 27-31; 1Joh2, 19; 2Joh9). reinigt er. Gott nimmt im Leben des Gläubigen alle Dinge weg, die ihn am Fruchtbringen hindern, d.h. er züchtigt ihn, um Sünden und Hemmnisse hinwegzunehmen, die sein geistliches Leben austrocknen würden – ebenso wie der Winzer alles von den Reben wegnimmt, was einer optimalen Ernte schadet (Hebr 12, 3-11). Johannes 15, 8#8. 15, 1: Anhand dieses ausgedehnten Bildes vom Weinstock und den Reben stellt Jesus die Grundlage des christlichen Lebens dar. Jesus verwendet ein Bild aus dem landwirtschaftlichen Leben seiner Zeit, den Weinstock und seine Frucht (s.a. Matthäus 20, 1-16; 21, 23-41; Markus 12, 1-9; Lukas 13, 6-9; 20, 9-16). Im AT ist der Weinstock für gewöhnlich ein Symbol für das Volk Israel (Psalm 80, 10-17; Jesaja 5, 1-7; 27, 2-6; Jeremia 2, 21; 12, 10; Hesekiel 15, 1-8; 17, 1-21; 19, 10-14; Hosea 10, 1.2). Jesus weist sich ausdrücklich als der »wahre Weinstock« aus und den Vater als den »Weingärtner«. Der Weinstock hat zwei Arten von Reben: 1.) Reben, die Frucht bringen (V. 2.8), und 2.) Reben ohne Frucht (V. 2.6). Die Reben, die Frucht tragen, sind wirkliche Gläubige. Obwohl der unmittelbare Zusammenhang sich auf die elf treuen Jünger bezieht, umfasst das Bild alle Gläubigen jeden Zeitalters. Die Reben ohne Frucht sind jene, die zwar das Bekenntnis des Glaubens haben, aber ihre fehlende Frucht lässt erkennen, dass nie eine Errettung stattgefunden hat und sie kein Leben vom Weinstock besitzen. Obgleich das Bild besonders im direkten Zusammenhang mit Judas gebraucht wurde, erstreckt es sich auch auf all jene Menschen, die bekennen, an Christus zu glauben, aber nicht wirklich errettet sind. Das Bild der fruchtlosen Reben, die verbrannt werden, stellt das eschatologische Gericht und die ewige Verwerfung dar (s. Hesekiel 15, 6-8). 15, 1 Ich bin der wahre Weinstock. Dies ist die letzte der sieben »Ich bin«-Aussagen Jesu im Johannes-Evangelium, mit denen er seinen Anspruch erklärt, Gott zu sein (s. 6, 35; 8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6). 15, 2 nimmt er weg. Das Bild handelt vom Weingärtner (der Vater), der den Weinstock von abgestorbenen Zweigen befreit, um die lebenden, fruchttragenden Reben davon deutlich zu unterscheiden. Es ist ein Bild von abgefallenen Menschen, die nie wirklich geglaubt haben und zum Gericht gesammelt werden (V. 6; Matthäus 7, 16; Epheser 2, 10). In ihnen pulsierte niemals das erneuernde Leben Christi (8, 31.32; vgl. Matthäus 13, 18-23; 24, 12; Hebräer 3, 14-19; 6, 4-8; 10, 27-31; 1Joh2, 19; 2Joh9). reinigt er. Gott nimmt im Leben des Gläubigen alle Dinge weg, die ihn am Fruchtbringen hindern, d.h. er züchtigt ihn, um Sünden und Hemmnisse hinwegzunehmen, die sein geistliches Leben austrocknen würden – ebenso wie der Winzer alles von den Reben wegnimmt, was einer optimalen Ernte schadet (Hebr 12, 3-11). Johannes 15, 9#9. 15, 1: Anhand dieses ausgedehnten Bildes vom Weinstock und den Reben stellt Jesus die Grundlage des christlichen Lebens dar. Jesus verwendet ein Bild aus dem landwirtschaftlichen Leben seiner Zeit, den Weinstock und seine Frucht (s.a. Matthäus 20, 1-16; 21, 23-41; Markus 12, 1-9; Lukas 13, 6-9; 20, 9-16). Im AT ist der Weinstock für gewöhnlich ein Symbol für das Volk Israel (Psalm 80, 10-17; Jesaja 5, 1-7; 27, 2-6; Jeremia 2, 21; 12, 10; Hesekiel 15, 1-8; 17, 1-21; 19, 10-14; Hosea 10, 1.2). Jesus weist sich ausdrücklich als der »wahre Weinstock« aus und den Vater als den »Weingärtner«. Der Weinstock hat zwei Arten von Reben: 1.) Reben, die Frucht bringen (V. 2.8), und 2.) Reben ohne Frucht (V. 2.6). Die Reben, die Frucht tragen, sind wirkliche Gläubige. Obwohl der unmittelbare Zusammenhang sich auf die elf treuen Jünger bezieht, umfasst das Bild alle Gläubigen jeden Zeitalters. Die Reben ohne Frucht sind jene, die zwar das Bekenntnis des Glaubens haben, aber ihre fehlende Frucht lässt erkennen, dass nie eine Errettung stattgefunden hat und sie kein Leben vom Weinstock besitzen. Obgleich das Bild besonders im direkten Zusammenhang mit Judas gebraucht wurde, erstreckt es sich auch auf all jene Menschen, die bekennen, an Christus zu glauben, aber nicht wirklich errettet sind. Das Bild der fruchtlosen Reben, die verbrannt werden, stellt das eschatologische Gericht und die ewige Verwerfung dar (s. Hesekiel 15, 6-8). 15, 1 Ich bin der wahre Weinstock. Dies ist die letzte der sieben »Ich bin«-Aussagen Jesu im Johannes-Evangelium, mit denen er seinen Anspruch erklärt, Gott zu sein (s. 6, 35; 8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6). 15, 2 nimmt er weg. Das Bild handelt vom Weingärtner (der Vater), der den Weinstock von abgestorbenen Zweigen befreit, um die lebenden, fruchttragenden Reben davon deutlich zu unterscheiden. Es ist ein Bild von abgefallenen Menschen, die nie wirklich geglaubt haben und zum Gericht gesammelt werden (V. 6; Matthäus 7, 16; Epheser 2, 10). In ihnen pulsierte niemals das erneuernde Leben Christi (8, 31.32; vgl. Matthäus 13, 18-23; 24, 12; Hebräer 3, 14-19; 6, 4-8; 10, 27-31; 1Joh2, 19; 2Joh9). reinigt er. Gott nimmt im Leben des Gläubigen alle Dinge weg, die ihn am Fruchtbringen hindern, d.h. er züchtigt ihn, um Sünden und Hemmnisse hinwegzunehmen, die sein geistliches Leben austrocknen würden – ebenso wie der Winzer alles von den Reben wegnimmt, was einer optimalen Ernte schadet (Hebr 12, 3-11). Johannes 15, 10#10. 15, 1: Anhand dieses ausgedehnten Bildes vom Weinstock und den Reben stellt Jesus die Grundlage des christlichen Lebens dar. Jesus verwendet ein Bild aus dem landwirtschaftlichen Leben seiner Zeit, den Weinstock und seine Frucht (s.a. Matthäus 20, 1-16; 21, 23-41; Markus 12, 1-9; Lukas 13, 6-9; 20, 9-16). Im AT ist der Weinstock für gewöhnlich ein Symbol für das Volk Israel (Psalm 80, 10-17; Jesaja 5, 1-7; 27, 2-6; Jeremia 2, 21; 12, 10; Hesekiel 15, 1-8; 17, 1-21; 19, 10-14; Hosea 10, 1.2). Jesus weist sich ausdrücklich als der »wahre Weinstock« aus und den Vater als den »Weingärtner«. Der Weinstock hat zwei Arten von Reben: 1.) Reben, die Frucht bringen (V. 2.8), und 2.) Reben ohne Frucht (V. 2.6). Die Reben, die Frucht tragen, sind wirkliche Gläubige. Obwohl der unmittelbare Zusammenhang sich auf die elf treuen Jünger bezieht, umfasst das Bild alle Gläubigen jeden Zeitalters. Die Reben ohne Frucht sind jene, die zwar das Bekenntnis des Glaubens haben, aber ihre fehlende Frucht lässt erkennen, dass nie eine Errettung stattgefunden hat und sie kein Leben vom Weinstock besitzen. Obgleich das Bild besonders im direkten Zusammenhang mit Judas gebraucht wurde, erstreckt es sich auch auf all jene Menschen, die bekennen, an Christus zu glauben, aber nicht wirklich errettet sind. Das Bild der fruchtlosen Reben, die verbrannt werden, stellt das eschatologische Gericht und die ewige Verwerfung dar (s. Hesekiel 15, 6-8). 15, 1 Ich bin der wahre Weinstock. Dies ist die letzte der sieben »Ich bin«-Aussagen Jesu im Johannes-Evangelium, mit denen er seinen Anspruch erklärt, Gott zu sein (s. 6, 35; 8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6). 15, 2 nimmt er weg. Das Bild handelt vom Weingärtner (der Vater), der den Weinstock von abgestorbenen Zweigen befreit, um die lebenden, fruchttragenden Reben davon deutlich zu unterscheiden. Es ist ein Bild von abgefallenen Menschen, die nie wirklich geglaubt haben und zum Gericht gesammelt werden (V. 6; Matthäus 7, 16; Epheser 2, 10). In ihnen pulsierte niemals das erneuernde Leben Christi (8, 31.32; vgl. Matthäus 13, 18-23; 24, 12; Hebräer 3, 14-19; 6, 4-8; 10, 27-31; 1Joh2, 19; 2Joh9). reinigt er. Gott nimmt im Leben des Gläubigen alle Dinge weg, die ihn am Fruchtbringen hindern, d.h. er züchtigt ihn, um Sünden und Hemmnisse hinwegzunehmen, die sein geistliches Leben austrocknen würden – ebenso wie der Winzer alles von den Reben wegnimmt, was einer optimalen Ernte schadet (Hebr 12, 3-11). Johannes 15, 11#11. 15, 1: Anhand dieses ausgedehnten Bildes vom Weinstock und den Reben stellt Jesus die Grundlage des christlichen Lebens dar. Jesus verwendet ein Bild aus dem landwirtschaftlichen Leben seiner Zeit, den Weinstock und seine Frucht (s.a. Matthäus 20, 1-16; 21, 23-41; Markus 12, 1-9; Lukas 13, 6-9; 20, 9-16). Im AT ist der Weinstock für gewöhnlich ein Symbol für das Volk Israel (Psalm 80, 10-17; Jesaja 5, 1-7; 27, 2-6; Jeremia 2, 21; 12, 10; Hesekiel 15, 1-8; 17, 1-21; 19, 10-14; Hosea 10, 1.2). Jesus weist sich ausdrücklich als der »wahre Weinstock« aus und den Vater als den »Weingärtner«. Der Weinstock hat zwei Arten von Reben: 1.) Reben, die Frucht bringen (V. 2.8), und 2.) Reben ohne Frucht (V. 2.6). Die Reben, die Frucht tragen, sind wirkliche Gläubige. Obwohl der unmittelbare Zusammenhang sich auf die elf treuen Jünger bezieht, umfasst das Bild alle Gläubigen jeden Zeitalters. Die Reben ohne Frucht sind jene, die zwar das Bekenntnis des Glaubens haben, aber ihre fehlende Frucht lässt erkennen, dass nie eine Errettung stattgefunden hat und sie kein Leben vom Weinstock besitzen. Obgleich das Bild besonders im direkten Zusammenhang mit Judas gebraucht wurde, erstreckt es sich auch auf all jene Menschen, die bekennen, an Christus zu glauben, aber nicht wirklich errettet sind. Das Bild der fruchtlosen Reben, die verbrannt werden, stellt das eschatologische Gericht und die ewige Verwerfung dar (s. Hesekiel 15, 6-8). 15, 1 Ich bin der wahre Weinstock. Dies ist die letzte der sieben »Ich bin«-Aussagen Jesu im Johannes-Evangelium, mit denen er seinen Anspruch erklärt, Gott zu sein (s. 6, 35; 8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6). 15, 2 nimmt er weg. Das Bild handelt vom Weingärtner (der Vater), der den Weinstock von abgestorbenen Zweigen befreit, um die lebenden, fruchttragenden Reben davon deutlich zu unterscheiden. Es ist ein Bild von abgefallenen Menschen, die nie wirklich geglaubt haben und zum Gericht gesammelt werden (V. 6; Matthäus 7, 16; Epheser 2, 10). In ihnen pulsierte niemals das erneuernde Leben Christi (8, 31.32; vgl. Matthäus 13, 18-23; 24, 12; Hebräer 3, 14-19; 6, 4-8; 10, 27-31; 1Joh2, 19; 2Joh9). reinigt er. Gott nimmt im Leben des Gläubigen alle Dinge weg, die ihn am Fruchtbringen hindern, d.h. er züchtigt ihn, um Sünden und Hemmnisse hinwegzunehmen, die sein geistliches Leben austrocknen würden – ebenso wie der Winzer alles von den Reben wegnimmt, was einer optimalen Ernte schadet (Hebr 12, 3-11). Johannes 15, 12#12. 15, 1: Anhand dieses ausgedehnten Bildes vom Weinstock und den Reben stellt Jesus die Grundlage des christlichen Lebens dar. Jesus verwendet ein Bild aus dem landwirtschaftlichen Leben seiner Zeit, den Weinstock und seine Frucht (s.a. Matthäus 20, 1-16; 21, 23-41; Markus 12, 1-9; Lukas 13, 6-9; 20, 9-16). Im AT ist der Weinstock für gewöhnlich ein Symbol für das Volk Israel (Psalm 80, 10-17; Jesaja 5, 1-7; 27, 2-6; Jeremia 2, 21; 12, 10; Hesekiel 15, 1-8; 17, 1-21; 19, 10-14; Hosea 10, 1.2). Jesus weist sich ausdrücklich als der »wahre Weinstock« aus und den Vater als den »Weingärtner«. Der Weinstock hat zwei Arten von Reben: 1.) Reben, die Frucht bringen (V. 2.8), und 2.) Reben ohne Frucht (V. 2.6). Die Reben, die Frucht tragen, sind wirkliche Gläubige. Obwohl der unmittelbare Zusammenhang sich auf die elf treuen Jünger bezieht, umfasst das Bild alle Gläubigen jeden Zeitalters. Die Reben ohne Frucht sind jene, die zwar das Bekenntnis des Glaubens haben, aber ihre fehlende Frucht lässt erkennen, dass nie eine Errettung stattgefunden hat und sie kein Leben vom Weinstock besitzen. Obgleich das Bild besonders im direkten Zusammenhang mit Judas gebraucht wurde, erstreckt es sich auch auf all jene Menschen, die bekennen, an Christus zu glauben, aber nicht wirklich errettet sind. Das Bild der fruchtlosen Reben, die verbrannt werden, stellt das eschatologische Gericht und die ewige Verwerfung dar (s. Hesekiel 15, 6-8). 15, 1 Ich bin der wahre Weinstock. Dies ist die letzte der sieben »Ich bin«-Aussagen Jesu im Johannes-Evangelium, mit denen er seinen Anspruch erklärt, Gott zu sein (s. 6, 35; 8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6). 15, 2 nimmt er weg. Das Bild handelt vom Weingärtner (der Vater), der den Weinstock von abgestorbenen Zweigen befreit, um die lebenden, fruchttragenden Reben davon deutlich zu unterscheiden. Es ist ein Bild von abgefallenen Menschen, die nie wirklich geglaubt haben und zum Gericht gesammelt werden (V. 6; Matthäus 7, 16; Epheser 2, 10). In ihnen pulsierte niemals das erneuernde Leben Christi (8, 31.32; vgl. Matthäus 13, 18-23; 24, 12; Hebräer 3, 14-19; 6, 4-8; 10, 27-31; 1Joh2, 19; 2Joh9). reinigt er. Gott nimmt im Leben des Gläubigen alle Dinge weg, die ihn am Fruchtbringen hindern, d.h. er züchtigt ihn, um Sünden und Hemmnisse hinwegzunehmen, die sein geistliches Leben austrocknen würden – ebenso wie der Winzer alles von den Reben wegnimmt, was einer optimalen Ernte schadet (Hebr 12, 3-11). Johannes 15, 13#13. 15, 1: Anhand dieses ausgedehnten Bildes vom Weinstock und den Reben stellt Jesus die Grundlage des christlichen Lebens dar. Jesus verwendet ein Bild aus dem landwirtschaftlichen Leben seiner Zeit, den Weinstock und seine Frucht (s.a. Matthäus 20, 1-16; 21, 23-41; Markus 12, 1-9; Lukas 13, 6-9; 20, 9-16). Im AT ist der Weinstock für gewöhnlich ein Symbol für das Volk Israel (Psalm 80, 10-17; Jesaja 5, 1-7; 27, 2-6; Jeremia 2, 21; 12, 10; Hesekiel 15, 1-8; 17, 1-21; 19, 10-14; Hosea 10, 1.2). Jesus weist sich ausdrücklich als der »wahre Weinstock« aus und den Vater als den »Weingärtner«. Der Weinstock hat zwei Arten von Reben: 1.) Reben, die Frucht bringen (V. 2.8), und 2.) Reben ohne Frucht (V. 2.6). Die Reben, die Frucht tragen, sind wirkliche Gläubige. Obwohl der unmittelbare Zusammenhang sich auf die elf treuen Jünger bezieht, umfasst das Bild alle Gläubigen jeden Zeitalters. Die Reben ohne Frucht sind jene, die zwar das Bekenntnis des Glaubens haben, aber ihre fehlende Frucht lässt erkennen, dass nie eine Errettung stattgefunden hat und sie kein Leben vom Weinstock besitzen. Obgleich das Bild besonders im direkten Zusammenhang mit Judas gebraucht wurde, erstreckt es sich auch auf all jene Menschen, die bekennen, an Christus zu glauben, aber nicht wirklich errettet sind. Das Bild der fruchtlosen Reben, die verbrannt werden, stellt das eschatologische Gericht und die ewige Verwerfung dar (s. Hesekiel 15, 6-8). 15, 1 Ich bin der wahre Weinstock. Dies ist die letzte der sieben »Ich bin«-Aussagen Jesu im Johannes-Evangelium, mit denen er seinen Anspruch erklärt, Gott zu sein (s. 6, 35; 8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6). 15, 2 nimmt er weg. Das Bild handelt vom Weingärtner (der Vater), der den Weinstock von abgestorbenen Zweigen befreit, um die lebenden, fruchttragenden Reben davon deutlich zu unterscheiden. Es ist ein Bild von abgefallenen Menschen, die nie wirklich geglaubt haben und zum Gericht gesammelt werden (V. 6; Matthäus 7, 16; Epheser 2, 10). In ihnen pulsierte niemals das erneuernde Leben Christi (8, 31.32; vgl. Matthäus 13, 18-23; 24, 12; Hebräer 3, 14-19; 6, 4-8; 10, 27-31; 1Joh2, 19; 2Joh9). reinigt er. Gott nimmt im Leben des Gläubigen alle Dinge weg, die ihn am Fruchtbringen hindern, d.h. er züchtigt ihn, um Sünden und Hemmnisse hinwegzunehmen, die sein geistliches Leben austrocknen würden – ebenso wie der Winzer alles von den Reben wegnimmt, was einer optimalen Ernte schadet (Hebr 12, 3-11). Johannes 15, 14#14. 15, 1: Anhand dieses ausgedehnten Bildes vom Weinstock und den Reben stellt Jesus die Grundlage des christlichen Lebens dar. Jesus verwendet ein Bild aus dem landwirtschaftlichen Leben seiner Zeit, den Weinstock und seine Frucht (s.a. Matthäus 20, 1-16; 21, 23-41; Markus 12, 1-9; Lukas 13, 6-9; 20, 9-16). Im AT ist der Weinstock für gewöhnlich ein Symbol für das Volk Israel (Psalm 80, 10-17; Jesaja 5, 1-7; 27, 2-6; Jeremia 2, 21; 12, 10; Hesekiel 15, 1-8; 17, 1-21; 19, 10-14; Hosea 10, 1.2). Jesus weist sich ausdrücklich als der »wahre Weinstock« aus und den Vater als den »Weingärtner«. Der Weinstock hat zwei Arten von Reben: 1.) Reben, die Frucht bringen (V. 2.8), und 2.) Reben ohne Frucht (V. 2.6). Die Reben, die Frucht tragen, sind wirkliche Gläubige. Obwohl der unmittelbare Zusammenhang sich auf die elf treuen Jünger bezieht, umfasst das Bild alle Gläubigen jeden Zeitalters. Die Reben ohne Frucht sind jene, die zwar das Bekenntnis des Glaubens haben, aber ihre fehlende Frucht lässt erkennen, dass nie eine Errettung stattgefunden hat und sie kein Leben vom Weinstock besitzen. Obgleich das Bild besonders im direkten Zusammenhang mit Judas gebraucht wurde, erstreckt es sich auch auf all jene Menschen, die bekennen, an Christus zu glauben, aber nicht wirklich errettet sind. Das Bild der fruchtlosen Reben, die verbrannt werden, stellt das eschatologische Gericht und die ewige Verwerfung dar (s. Hesekiel 15, 6-8). 15, 1 Ich bin der wahre Weinstock. Dies ist die letzte der sieben »Ich bin«-Aussagen Jesu im Johannes-Evangelium, mit denen er seinen Anspruch erklärt, Gott zu sein (s. 6, 35; 8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6). 15, 2 nimmt er weg. Das Bild handelt vom Weingärtner (der Vater), der den Weinstock von abgestorbenen Zweigen befreit, um die lebenden, fruchttragenden Reben davon deutlich zu unterscheiden. Es ist ein Bild von abgefallenen Menschen, die nie wirklich geglaubt haben und zum Gericht gesammelt werden (V. 6; Matthäus 7, 16; Epheser 2, 10). In ihnen pulsierte niemals das erneuernde Leben Christi (8, 31.32; vgl. Matthäus 13, 18-23; 24, 12; Hebräer 3, 14-19; 6, 4-8; 10, 27-31; 1Joh2, 19; 2Joh9). reinigt er. Gott nimmt im Leben des Gläubigen alle Dinge weg, die ihn am Fruchtbringen hindern, d.h. er züchtigt ihn, um Sünden und Hemmnisse hinwegzunehmen, die sein geistliches Leben austrocknen würden – ebenso wie der Winzer alles von den Reben wegnimmt, was einer optimalen Ernte schadet (Hebr 12, 3-11). Johannes 15, 15#15. 15, 1: Anhand dieses ausgedehnten Bildes vom Weinstock und den Reben stellt Jesus die Grundlage des christlichen Lebens dar. Jesus verwendet ein Bild aus dem landwirtschaftlichen Leben seiner Zeit, den Weinstock und seine Frucht (s.a. Matthäus 20, 1-16; 21, 23-41; Markus 12, 1-9; Lukas 13, 6-9; 20, 9-16). Im AT ist der Weinstock für gewöhnlich ein Symbol für das Volk Israel (Psalm 80, 10-17; Jesaja 5, 1-7; 27, 2-6; Jeremia 2, 21; 12, 10; Hesekiel 15, 1-8; 17, 1-21; 19, 10-14; Hosea 10, 1.2). Jesus weist sich ausdrücklich als der »wahre Weinstock« aus und den Vater als den »Weingärtner«. Der Weinstock hat zwei Arten von Reben: 1.) Reben, die Frucht bringen (V. 2.8), und 2.) Reben ohne Frucht (V. 2.6). Die Reben, die Frucht tragen, sind wirkliche Gläubige. Obwohl der unmittelbare Zusammenhang sich auf die elf treuen Jünger bezieht, umfasst das Bild alle Gläubigen jeden Zeitalters. Die Reben ohne Frucht sind jene, die zwar das Bekenntnis des Glaubens haben, aber ihre fehlende Frucht lässt erkennen, dass nie eine Errettung stattgefunden hat und sie kein Leben vom Weinstock besitzen. Obgleich das Bild besonders im direkten Zusammenhang mit Judas gebraucht wurde, erstreckt es sich auch auf all jene Menschen, die bekennen, an Christus zu glauben, aber nicht wirklich errettet sind. Das Bild der fruchtlosen Reben, die verbrannt werden, stellt das eschatologische Gericht und die ewige Verwerfung dar (s. Hesekiel 15, 6-8). 15, 1 Ich bin der wahre Weinstock. Dies ist die letzte der sieben »Ich bin«-Aussagen Jesu im Johannes-Evangelium, mit denen er seinen Anspruch erklärt, Gott zu sein (s. 6, 35; 8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6). 15, 2 nimmt er weg. Das Bild handelt vom Weingärtner (der Vater), der den Weinstock von abgestorbenen Zweigen befreit, um die lebenden, fruchttragenden Reben davon deutlich zu unterscheiden. Es ist ein Bild von abgefallenen Menschen, die nie wirklich geglaubt haben und zum Gericht gesammelt werden (V. 6; Matthäus 7, 16; Epheser 2, 10). In ihnen pulsierte niemals das erneuernde Leben Christi (8, 31.32; vgl. Matthäus 13, 18-23; 24, 12; Hebräer 3, 14-19; 6, 4-8; 10, 27-31; 1Joh2, 19; 2Joh9). reinigt er. Gott nimmt im Leben des Gläubigen alle Dinge weg, die ihn am Fruchtbringen hindern, d.h. er züchtigt ihn, um Sünden und Hemmnisse hinwegzunehmen, die sein geistliches Leben austrocknen würden – ebenso wie der Winzer alles von den Reben wegnimmt, was einer optimalen Ernte schadet (Hebr 12, 3-11). Johannes 15, 16#16. 15, 1: Anhand dieses ausgedehnten Bildes vom Weinstock und den Reben stellt Jesus die Grundlage des christlichen Lebens dar. Jesus verwendet ein Bild aus dem landwirtschaftlichen Leben seiner Zeit, den Weinstock und seine Frucht (s.a. Matthäus 20, 1-16; 21, 23-41; Markus 12, 1-9; Lukas 13, 6-9; 20, 9-16). Im AT ist der Weinstock für gewöhnlich ein Symbol für das Volk Israel (Psalm 80, 10-17; Jesaja 5, 1-7; 27, 2-6; Jeremia 2, 21; 12, 10; Hesekiel 15, 1-8; 17, 1-21; 19, 10-14; Hosea 10, 1.2). Jesus weist sich ausdrücklich als der »wahre Weinstock« aus und den Vater als den »Weingärtner«. Der Weinstock hat zwei Arten von Reben: 1.) Reben, die Frucht bringen (V. 2.8), und 2.) Reben ohne Frucht (V. 2.6). Die Reben, die Frucht tragen, sind wirkliche Gläubige. Obwohl der unmittelbare Zusammenhang sich auf die elf treuen Jünger bezieht, umfasst das Bild alle Gläubigen jeden Zeitalters. Die Reben ohne Frucht sind jene, die zwar das Bekenntnis des Glaubens haben, aber ihre fehlende Frucht lässt erkennen, dass nie eine Errettung stattgefunden hat und sie kein Leben vom Weinstock besitzen. Obgleich das Bild besonders im direkten Zusammenhang mit Judas gebraucht wurde, erstreckt es sich auch auf all jene Menschen, die bekennen, an Christus zu glauben, aber nicht wirklich errettet sind. Das Bild der fruchtlosen Reben, die verbrannt werden, stellt das eschatologische Gericht und die ewige Verwerfung dar (s. Hesekiel 15, 6-8). 15, 1 Ich bin der wahre Weinstock. Dies ist die letzte der sieben »Ich bin«-Aussagen Jesu im Johannes-Evangelium, mit denen er seinen Anspruch erklärt, Gott zu sein (s. 6, 35; 8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6). 15, 2 nimmt er weg. Das Bild handelt vom Weingärtner (der Vater), der den Weinstock von abgestorbenen Zweigen befreit, um die lebenden, fruchttragenden Reben davon deutlich zu unterscheiden. Es ist ein Bild von abgefallenen Menschen, die nie wirklich geglaubt haben und zum Gericht gesammelt werden (V. 6; Matthäus 7, 16; Epheser 2, 10). In ihnen pulsierte niemals das erneuernde Leben Christi (8, 31.32; vgl. Matthäus 13, 18-23; 24, 12; Hebräer 3, 14-19; 6, 4-8; 10, 27-31; 1Joh2, 19; 2Joh9). reinigt er. Gott nimmt im Leben des Gläubigen alle Dinge weg, die ihn am Fruchtbringen hindern, d.h. er züchtigt ihn, um Sünden und Hemmnisse hinwegzunehmen, die sein geistliches Leben austrocknen würden – ebenso wie der Winzer alles von den Reben wegnimmt, was einer optimalen Ernte schadet (Hebr 12, 3-11). Johannes 15, 17#17. 15, 1: Anhand dieses ausgedehnten Bildes vom Weinstock und den Reben stellt Jesus die Grundlage des christlichen Lebens dar. Jesus verwendet ein Bild aus dem landwirtschaftlichen Leben seiner Zeit, den Weinstock und seine Frucht (s.a. Matthäus 20, 1-16; 21, 23-41; Markus 12, 1-9; Lukas 13, 6-9; 20, 9-16). Im AT ist der Weinstock für gewöhnlich ein Symbol für das Volk Israel (Psalm 80, 10-17; Jesaja 5, 1-7; 27, 2-6; Jeremia 2, 21; 12, 10; Hesekiel 15, 1-8; 17, 1-21; 19, 10-14; Hosea 10, 1.2). Jesus weist sich ausdrücklich als der »wahre Weinstock« aus und den Vater als den »Weingärtner«. Der Weinstock hat zwei Arten von Reben: 1.) Reben, die Frucht bringen (V. 2.8), und 2.) Reben ohne Frucht (V. 2.6). Die Reben, die Frucht tragen, sind wirkliche Gläubige. Obwohl der unmittelbare Zusammenhang sich auf die elf treuen Jünger bezieht, umfasst das Bild alle Gläubigen jeden Zeitalters. Die Reben ohne Frucht sind jene, die zwar das Bekenntnis des Glaubens haben, aber ihre fehlende Frucht lässt erkennen, dass nie eine Errettung stattgefunden hat und sie kein Leben vom Weinstock besitzen. Obgleich das Bild besonders im direkten Zusammenhang mit Judas gebraucht wurde, erstreckt es sich auch auf all jene Menschen, die bekennen, an Christus zu glauben, aber nicht wirklich errettet sind. Das Bild der fruchtlosen Reben, die verbrannt werden, stellt das eschatologische Gericht und die ewige Verwerfung dar (s. Hesekiel 15, 6-8). 15, 1 Ich bin der wahre Weinstock. Dies ist die letzte der sieben »Ich bin«-Aussagen Jesu im Johannes-Evangelium, mit denen er seinen Anspruch erklärt, Gott zu sein (s. 6, 35; 8, 12; 10, 7.9; 10, 11.14; 11, 25; 14, 6). 15, 2 nimmt er weg. Das Bild handelt vom Weingärtner (der Vater), der den Weinstock von abgestorbenen Zweigen befreit, um die lebenden, fruchttragenden Reben davon deutlich zu unterscheiden. Es ist ein Bild von abgefallenen Menschen, die nie wirklich geglaubt haben und zum Gericht gesammelt werden (V. 6; Matthäus 7, 16; Epheser 2, 10). In ihnen pulsierte niemals das erneuernde Leben Christi (8, 31.32; vgl. Matthäus 13, 18-23; 24, 12; Hebräer 3, 14-19; 6, 4-8; 10, 27-31; 1Joh2, 19; 2Joh9). reinigt er. Gott nimmt im Leben des Gläubigen alle Dinge weg, die ihn am Fruchtbringen hindern, d.h. er züchtigt ihn, um Sünden und Hemmnisse hinwegzunehmen, die sein geistliches Leben austrocknen würden – ebenso wie der Winzer alles von den Reben wegnimmt, was einer optimalen Ernte schadet (Hebr 12, 3-11). Johannes 15, 18#18. 15, 18: Da Satan das böse, sich im Aufstand gegen Gott be- findliche System dieser Welt beherrscht (14, 30), ist die Folge, dass die Welt nicht nur Jesus hasst, sondern auch seine Nachfolger (2. Timotheus 3, 12). Hass gegen Jesus bedeutet auch Hass gegen den Vater, der ihn sandte (V. 23). Johannes 15, 19#19. 15, 18: Da Satan das böse, sich im Aufstand gegen Gott be- findliche System dieser Welt beherrscht (14, 30), ist die Folge, dass die Welt nicht nur Jesus hasst, sondern auch seine Nachfolger (2. Timotheus 3, 12). Hass gegen Jesus bedeutet auch Hass gegen den Vater, der ihn sandte (V. 23). Johannes 15, 20#20. 15, 20: Knecht … Herr. Dieser Grundsatz, den wir auch in 13, 16 finden, spiegelt die offenkundige Wahrheit wider, die Jesus leitete, seine Jünger zu informieren. Sie konnten damit rechnen, so behandelt zu werden wie er, da diejenigen, die ihn hassen, Gott nicht kannten (V. 21) und sie ebenso hassen würden; und umgekehrt, jene, die ihm im Glauben zuhörten, würden auch ihnen zuhören. Johannes 15, 21#21. Johannes 15, 22#22. 15, 22: so hätten sie keine Sünde. Er meinte nicht, dass sie sündlos gewesen wären, wäre er nicht auf die Erde gekommen, sondern dass sein Kommen die schwerste und tödlichste Sünde hervorbrachte – die der Verwerfung Gottes und der Rebellion gegen ihn und seine Wahrheit. Er sprach von der Sünde der Verwerfung, der bewussten und verhängnisvollen Wahl, die der Finsternis den Vorzug vor dem Licht gibt, dem Tod vor dem Leben. Er hatte so viele Wunder gewirkt und unzählige Worte zu ihnen geredet, um zu beweisen, dass er der Messias und Sohn Gottes war, doch sie waren blind in ihrer Liebe zur Sünde und in der Verwerfung des Erlösers. S. Hebräer 4, 2-5; 6, 4-6; 10, 29-31. Johannes 15, 23#23. 15, 22: so hätten sie keine Sünde. Er meinte nicht, dass sie sündlos gewesen wären, wäre er nicht auf die Erde gekommen, sondern dass sein Kommen die schwerste und tödlichste Sünde hervorbrachte – die der Verwerfung Gottes und der Rebellion gegen ihn und seine Wahrheit. Er sprach von der Sünde der Verwerfung, der bewussten und verhängnisvollen Wahl, die der Finsternis den Vorzug vor dem Licht gibt, dem Tod vor dem Leben. Er hatte so viele Wunder gewirkt und unzählige Worte zu ihnen geredet, um zu beweisen, dass er der Messias und Sohn Gottes war, doch sie waren blind in ihrer Liebe zur Sünde und in der Verwerfung des Erlösers. S. Hebräer 4, 2-5; 6, 4-6; 10, 29-31. Johannes 15, 24#24. 15, 22: so hätten sie keine Sünde. Er meinte nicht, dass sie sündlos gewesen wären, wäre er nicht auf die Erde gekommen, sondern dass sein Kommen die schwerste und tödlichste Sünde hervorbrachte – die der Verwerfung Gottes und der Rebellion gegen ihn und seine Wahrheit. Er sprach von der Sünde der Verwerfung, der bewussten und verhängnisvollen Wahl, die der Finsternis den Vorzug vor dem Licht gibt, dem Tod vor dem Leben. Er hatte so viele Wunder gewirkt und unzählige Worte zu ihnen geredet, um zu beweisen, dass er der Messias und Sohn Gottes war, doch sie waren blind in ihrer Liebe zur Sünde und in der Verwerfung des Erlösers. S. Hebräer 4, 2-5; 6, 4-6; 10, 29-31. Johannes 15, 25#25. 15, 25: Jesus zitiert Psalm 35, 19; 69, 4. Der Sinn liegt hier darin, dass, wenn David als bloßer Mensch auf so schreckliche Weise von den Feinden Gottes gehasst werden konnte, wie viel mehr würden sie Davids vollkommenen, göttlichen Nachkommen hassen; denn er war der verheißene König, welcher sie mit ihrer Sünde konfrontierte und danach für immer über sein Reich der Gerechtigkeit regieren sollte (s. 2 . Samuel 7, 16). Johannes 15, 26#26. 15, 26: Wenn aber der Tröster kommen wird. Wiederum verhieß Jesus die Sendung des Heiligen Geistes (7, 39; 14, 16.17.26; 16, 7.13.14). Diesmal betonte er die Hilfe des Geistes beim Zeugnisgeben – der Verkündigung des Evangeliums. S. Anm. zu 16, 7. Johannes 15, 27#27. 15, 26: Wenn aber der Tröster kommen wird. Wiederum verhieß Jesus die Sendung des Heiligen Geistes (7, 39; 14, 16.17.26; 16, 7.13.14). Diesmal betonte er die Hilfe des Geistes beim Zeugnisgeben – der Verkündigung des Evangeliums. S. Anm. zu 16, 7. Johannes 16, 1#1. 16, 1: Jesus setzt seine Gedanken aus 15, 18-25 fort. Es geht um den Hass der Welt auf seine Jünger und um den Widerstand gegenüber dem Zeugnis des Heiligen Geistes von ihm als Messias und Sohn Gottes. In diesem Abschnitt beschreibt der Herr detaillierter, wie der Geist Gottes der Welt gegenübertritt: Er zeugt nicht nur von Jesus, sondern überführt die Menschen auch der Sünde. Durch das Überführen von der Sünde und durch das Zeugnis des Evangeliums wendet der Geist die feindlichgesinnten Herzen der Menschen weg von der Rebellion gegen Gott und führt sie zum Glauben an Jesus als dem Herrn und Heiland. Der Abschnitt könnte in vier Teile gegliedert werden: 1.) die Jünger werden von der Welt getötet (V. 1-4); 2.) die Jünger werden vom Herrn getröstet (V. 5-7); 3.) die Menschen werden durch den Heiligen Geist überführt (V. 8-12) und 4.) die Gläubigen werden durch den Heiligen Geist in die ganze Wahrheit geleitet (V. 13-15). 16, 1 Dies. Das, was er gerade in 15, 18-25 gesagt hatte. Anstoß. Das Wort beinhaltet den Gedanken, jemandem eine Falle zu stellen. Der Hass der Welt ist derart, dass er versuchen würde, die Jünger zu Fall zu bringen und sie zu töten, um ihr Zeugnis von Jesus als dem Messias und Sohn Gottes zu verhindern. Jesus wollte uns nicht unvorbereitet lassen (V. 4). Johannes 16, 2#2. 16, 1: Jesus setzt seine Gedanken aus 15, 18-25 fort. Es geht um den Hass der Welt auf seine Jünger und um den Widerstand gegenüber dem Zeugnis des Heiligen Geistes von ihm als Messias und Sohn Gottes. In diesem Abschnitt beschreibt der Herr detaillierter, wie der Geist Gottes der Welt gegenübertritt: Er zeugt nicht nur von Jesus, sondern überführt die Menschen auch der Sünde. Durch das Überführen von der Sünde und durch das Zeugnis des Evangeliums wendet der Geist die feindlichgesinnten Herzen der Menschen weg von der Rebellion gegen Gott und führt sie zum Glauben an Jesus als dem Herrn und Heiland. Der Abschnitt könnte in vier Teile gegliedert werden: 1.) die Jünger werden von der Welt getötet (V. 1-4); 2.) die Jünger werden vom Herrn getröstet (V. 5-7); 3.) die Menschen werden durch den Heiligen Geist überführt (V. 8-12) und 4.) die Gläubigen werden durch den Heiligen Geist in die ganze Wahrheit geleitet (V. 13-15). 16, 1 Dies. Das, was er gerade in 15, 18-25 gesagt hatte. Anstoß. Das Wort beinhaltet den Gedanken, jemandem eine Falle zu stellen. Der Hass der Welt ist derart, dass er versuchen würde, die Jünger zu Fall zu bringen und sie zu töten, um ihr Zeugnis von Jesus als dem Messias und Sohn Gottes zu verhindern. Jesus wollte uns nicht unvorbereitet lassen (V. 4). Johannes 16, 3#3. 16, 1: Jesus setzt seine Gedanken aus 15, 18-25 fort. Es geht um den Hass der Welt auf seine Jünger und um den Widerstand gegenüber dem Zeugnis des Heiligen Geistes von ihm als Messias und Sohn Gottes. In diesem Abschnitt beschreibt der Herr detaillierter, wie der Geist Gottes der Welt gegenübertritt: Er zeugt nicht nur von Jesus, sondern überführt die Menschen auch der Sünde. Durch das Überführen von der Sünde und durch das Zeugnis des Evangeliums wendet der Geist die feindlichgesinnten Herzen der Menschen weg von der Rebellion gegen Gott und führt sie zum Glauben an Jesus als dem Herrn und Heiland. Der Abschnitt könnte in vier Teile gegliedert werden: 1.) die Jünger werden von der Welt getötet (V. 1-4); 2.) die Jünger werden vom Herrn getröstet (V. 5-7); 3.) die Menschen werden durch den Heiligen Geist überführt (V. 8-12) und 4.) die Gläubigen werden durch den Heiligen Geist in die ganze Wahrheit geleitet (V. 13-15). 16, 1 Dies. Das, was er gerade in 15, 18-25 gesagt hatte. Anstoß. Das Wort beinhaltet den Gedanken, jemandem eine Falle zu stellen. Der Hass der Welt ist derart, dass er versuchen würde, die Jünger zu Fall zu bringen und sie zu töten, um ihr Zeugnis von Jesus als dem Messias und Sohn Gottes zu verhindern. Jesus wollte uns nicht unvorbereitet lassen (V. 4). Johannes 16, 4#4. 16, 1: Jesus setzt seine Gedanken aus 15, 18-25 fort. Es geht um den Hass der Welt auf seine Jünger und um den Widerstand gegenüber dem Zeugnis des Heiligen Geistes von ihm als Messias und Sohn Gottes. In diesem Abschnitt beschreibt der Herr detaillierter, wie der Geist Gottes der Welt gegenübertritt: Er zeugt nicht nur von Jesus, sondern überführt die Menschen auch der Sünde. Durch das Überführen von der Sünde und durch das Zeugnis des Evangeliums wendet der Geist die feindlichgesinnten Herzen der Menschen weg von der Rebellion gegen Gott und führt sie zum Glauben an Jesus als dem Herrn und Heiland. Der Abschnitt könnte in vier Teile gegliedert werden: 1.) die Jünger werden von der Welt getötet (V. 1-4); 2.) die Jünger werden vom Herrn getröstet (V. 5-7); 3.) die Menschen werden durch den Heiligen Geist überführt (V. 8-12) und 4.) die Gläubigen werden durch den Heiligen Geist in die ganze Wahrheit geleitet (V. 13-15). 16, 1 Dies. Das, was er gerade in 15, 18-25 gesagt hatte. Anstoß. Das Wort beinhaltet den Gedanken, jemandem eine Falle zu stellen. Der Hass der Welt ist derart, dass er versuchen würde, die Jünger zu Fall zu bringen und sie zu töten, um ihr Zeugnis von Jesus als dem Messias und Sohn Gottes zu verhindern. Jesus wollte uns nicht unvorbereitet lassen (V. 4). Johannes 16, 5#5. 16, 1: Jesus setzt seine Gedanken aus 15, 18-25 fort. Es geht um den Hass der Welt auf seine Jünger und um den Widerstand gegenüber dem Zeugnis des Heiligen Geistes von ihm als Messias und Sohn Gottes. In diesem Abschnitt beschreibt der Herr detaillierter, wie der Geist Gottes der Welt gegenübertritt: Er zeugt nicht nur von Jesus, sondern überführt die Menschen auch der Sünde. Durch das Überführen von der Sünde und durch das Zeugnis des Evangeliums wendet der Geist die feindlichgesinnten Herzen der Menschen weg von der Rebellion gegen Gott und führt sie zum Glauben an Jesus als dem Herrn und Heiland. Der Abschnitt könnte in vier Teile gegliedert werden: 1.) die Jünger werden von der Welt getötet (V. 1-4); 2.) die Jünger werden vom Herrn getröstet (V. 5-7); 3.) die Menschen werden durch den Heiligen Geist überführt (V. 8-12) und 4.) die Gläubigen werden durch den Heiligen Geist in die ganze Wahrheit geleitet (V. 13-15). 16, 1 Dies. Das, was er gerade in 15, 18-25 gesagt hatte. Anstoß. Das Wort beinhaltet den Gedanken, jemandem eine Falle zu stellen. Der Hass der Welt ist derart, dass er versuchen würde, die Jünger zu Fall zu bringen und sie zu töten, um ihr Zeugnis von Jesus als dem Messias und Sohn Gottes zu verhindern. Jesus wollte uns nicht unvorbereitet lassen (V. 4). Johannes 16, 6#6. 16, 1: Jesus setzt seine Gedanken aus 15, 18-25 fort. Es geht um den Hass der Welt auf seine Jünger und um den Widerstand gegenüber dem Zeugnis des Heiligen Geistes von ihm als Messias und Sohn Gottes. In diesem Abschnitt beschreibt der Herr detaillierter, wie der Geist Gottes der Welt gegenübertritt: Er zeugt nicht nur von Jesus, sondern überführt die Menschen auch der Sünde. Durch das Überführen von der Sünde und durch das Zeugnis des Evangeliums wendet der Geist die feindlichgesinnten Herzen der Menschen weg von der Rebellion gegen Gott und führt sie zum Glauben an Jesus als dem Herrn und Heiland. Der Abschnitt könnte in vier Teile gegliedert werden: 1.) die Jünger werden von der Welt getötet (V. 1-4); 2.) die Jünger werden vom Herrn getröstet (V. 5-7); 3.) die Menschen werden durch den Heiligen Geist überführt (V. 8-12) und 4.) die Gläubigen werden durch den Heiligen Geist in die ganze Wahrheit geleitet (V. 13-15). 16, 1 Dies. Das, was er gerade in 15, 18-25 gesagt hatte. Anstoß. Das Wort beinhaltet den Gedanken, jemandem eine Falle zu stellen. Der Hass der Welt ist derart, dass er versuchen würde, die Jünger zu Fall zu bringen und sie zu töten, um ihr Zeugnis von Jesus als dem Messias und Sohn Gottes zu verhindern. Jesus wollte uns nicht unvorbereitet lassen (V. 4). Johannes 16, 7#7. 16, 1: Jesus setzt seine Gedanken aus 15, 18-25 fort. Es geht um den Hass der Welt auf seine Jünger und um den Widerstand gegenüber dem Zeugnis des Heiligen Geistes von ihm als Messias und Sohn Gottes. In diesem Abschnitt beschreibt der Herr detaillierter, wie der Geist Gottes der Welt gegenübertritt: Er zeugt nicht nur von Jesus, sondern überführt die Menschen auch der Sünde. Durch das Überführen von der Sünde und durch das Zeugnis des Evangeliums wendet der Geist die feindlichgesinnten Herzen der Menschen weg von der Rebellion gegen Gott und führt sie zum Glauben an Jesus als dem Herrn und Heiland. Der Abschnitt könnte in vier Teile gegliedert werden: 1.) die Jünger werden von der Welt getötet (V. 1-4); 2.) die Jünger werden vom Herrn getröstet (V. 5-7); 3.) die Menschen werden durch den Heiligen Geist überführt (V. 8-12) und 4.) die Gläubigen werden durch den Heiligen Geist in die ganze Wahrheit geleitet (V. 13-15). 16, 1 Dies. Das, was er gerade in 15, 18-25 gesagt hatte. Anstoß. Das Wort beinhaltet den Gedanken, jemandem eine Falle zu stellen. Der Hass der Welt ist derart, dass er versuchen würde, die Jünger zu Fall zu bringen und sie zu töten, um ihr Zeugnis von Jesus als dem Messias und Sohn Gottes zu verhindern. Jesus wollte uns nicht unvorbereitet lassen (V. 4). Johannes 16, 8#8. 16, 1: Jesus setzt seine Gedanken aus 15, 18-25 fort. Es geht um den Hass der Welt auf seine Jünger und um den Widerstand gegenüber dem Zeugnis des Heiligen Geistes von ihm als Messias und Sohn Gottes. In diesem Abschnitt beschreibt der Herr detaillierter, wie der Geist Gottes der Welt gegenübertritt: Er zeugt nicht nur von Jesus, sondern überführt die Menschen auch der Sünde. Durch das Überführen von der Sünde und durch das Zeugnis des Evangeliums wendet der Geist die feindlichgesinnten Herzen der Menschen weg von der Rebellion gegen Gott und führt sie zum Glauben an Jesus als dem Herrn und Heiland. Der Abschnitt könnte in vier Teile gegliedert werden: 1.) die Jünger werden von der Welt getötet (V. 1-4); 2.) die Jünger werden vom Herrn getröstet (V. 5-7); 3.) die Menschen werden durch den Heiligen Geist überführt (V. 8-12) und 4.) die Gläubigen werden durch den Heiligen Geist in die ganze Wahrheit geleitet (V. 13-15). 16, 1 Dies. Das, was er gerade in 15, 18-25 gesagt hatte. Anstoß. Das Wort beinhaltet den Gedanken, jemandem eine Falle zu stellen. Der Hass der Welt ist derart, dass er versuchen würde, die Jünger zu Fall zu bringen und sie zu töten, um ihr Zeugnis von Jesus als dem Messias und Sohn Gottes zu verhindern. Jesus wollte uns nicht unvorbereitet lassen (V. 4). Johannes 16, 9#9. 16, 1: Jesus setzt seine Gedanken aus 15, 18-25 fort. Es geht um den Hass der Welt auf seine Jünger und um den Widerstand gegenüber dem Zeugnis des Heiligen Geistes von ihm als Messias und Sohn Gottes. In diesem Abschnitt beschreibt der Herr detaillierter, wie der Geist Gottes der Welt gegenübertritt: Er zeugt nicht nur von Jesus, sondern überführt die Menschen auch der Sünde. Durch das Überführen von der Sünde und durch das Zeugnis des Evangeliums wendet der Geist die feindlichgesinnten Herzen der Menschen weg von der Rebellion gegen Gott und führt sie zum Glauben an Jesus als dem Herrn und Heiland. Der Abschnitt könnte in vier Teile gegliedert werden: 1.) die Jünger werden von der Welt getötet (V. 1-4); 2.) die Jünger werden vom Herrn getröstet (V. 5-7); 3.) die Menschen werden durch den Heiligen Geist überführt (V. 8-12) und 4.) die Gläubigen werden durch den Heiligen Geist in die ganze Wahrheit geleitet (V. 13-15). 16, 1 Dies. Das, was er gerade in 15, 18-25 gesagt hatte. Anstoß. Das Wort beinhaltet den Gedanken, jemandem eine Falle zu stellen. Der Hass der Welt ist derart, dass er versuchen würde, die Jünger zu Fall zu bringen und sie zu töten, um ihr Zeugnis von Jesus als dem Messias und Sohn Gottes zu verhindern. Jesus wollte uns nicht unvorbereitet lassen (V. 4). Johannes 16, 10#10. 16, 1: Jesus setzt seine Gedanken aus 15, 18-25 fort. Es geht um den Hass der Welt auf seine Jünger und um den Widerstand gegenüber dem Zeugnis des Heiligen Geistes von ihm als Messias und Sohn Gottes. In diesem Abschnitt beschreibt der Herr detaillierter, wie der Geist Gottes der Welt gegenübertritt: Er zeugt nicht nur von Jesus, sondern überführt die Menschen auch der Sünde. Durch das Überführen von der Sünde und durch das Zeugnis des Evangeliums wendet der Geist die feindlichgesinnten Herzen der Menschen weg von der Rebellion gegen Gott und führt sie zum Glauben an Jesus als dem Herrn und Heiland. Der Abschnitt könnte in vier Teile gegliedert werden: 1.) die Jünger werden von der Welt getötet (V. 1-4); 2.) die Jünger werden vom Herrn getröstet (V. 5-7); 3.) die Menschen werden durch den Heiligen Geist überführt (V. 8-12) und 4.) die Gläubigen werden durch den Heiligen Geist in die ganze Wahrheit geleitet (V. 13-15). 16, 1 Dies. Das, was er gerade in 15, 18-25 gesagt hatte. Anstoß. Das Wort beinhaltet den Gedanken, jemandem eine Falle zu stellen. Der Hass der Welt ist derart, dass er versuchen würde, die Jünger zu Fall zu bringen und sie zu töten, um ihr Zeugnis von Jesus als dem Messias und Sohn Gottes zu verhindern. Jesus wollte uns nicht unvorbereitet lassen (V. 4). Johannes 16, 11#11. 16, 1: Jesus setzt seine Gedanken aus 15, 18-25 fort. Es geht um den Hass der Welt auf seine Jünger und um den Widerstand gegenüber dem Zeugnis des Heiligen Geistes von ihm als Messias und Sohn Gottes. In diesem Abschnitt beschreibt der Herr detaillierter, wie der Geist Gottes der Welt gegenübertritt: Er zeugt nicht nur von Jesus, sondern überführt die Menschen auch der Sünde. Durch das Überführen von der Sünde und durch das Zeugnis des Evangeliums wendet der Geist die feindlichgesinnten Herzen der Menschen weg von der Rebellion gegen Gott und führt sie zum Glauben an Jesus als dem Herrn und Heiland. Der Abschnitt könnte in vier Teile gegliedert werden: 1.) die Jünger werden von der Welt getötet (V. 1-4); 2.) die Jünger werden vom Herrn getröstet (V. 5-7); 3.) die Menschen werden durch den Heiligen Geist überführt (V. 8-12) und 4.) die Gläubigen werden durch den Heiligen Geist in die ganze Wahrheit geleitet (V. 13-15). 16, 1 Dies. Das, was er gerade in 15, 18-25 gesagt hatte. Anstoß. Das Wort beinhaltet den Gedanken, jemandem eine Falle zu stellen. Der Hass der Welt ist derart, dass er versuchen würde, die Jünger zu Fall zu bringen und sie zu töten, um ihr Zeugnis von Jesus als dem Messias und Sohn Gottes zu verhindern. Jesus wollte uns nicht unvorbereitet lassen (V. 4). Johannes 16, 12#12. 16, 1: Jesus setzt seine Gedanken aus 15, 18-25 fort. Es geht um den Hass der Welt auf seine Jünger und um den Widerstand gegenüber dem Zeugnis des Heiligen Geistes von ihm als Messias und Sohn Gottes. In diesem Abschnitt beschreibt der Herr detaillierter, wie der Geist Gottes der Welt gegenübertritt: Er zeugt nicht nur von Jesus, sondern überführt die Menschen auch der Sünde. Durch das Überführen von der Sünde und durch das Zeugnis des Evangeliums wendet der Geist die feindlichgesinnten Herzen der Menschen weg von der Rebellion gegen Gott und führt sie zum Glauben an Jesus als dem Herrn und Heiland. Der Abschnitt könnte in vier Teile gegliedert werden: 1.) die Jünger werden von der Welt getötet (V. 1-4); 2.) die Jünger werden vom Herrn getröstet (V. 5-7); 3.) die Menschen werden durch den Heiligen Geist überführt (V. 8-12) und 4.) die Gläubigen werden durch den Heiligen Geist in die ganze Wahrheit geleitet (V. 13-15). 16, 1 Dies. Das, was er gerade in 15, 18-25 gesagt hatte. Anstoß. Das Wort beinhaltet den Gedanken, jemandem eine Falle zu stellen. Der Hass der Welt ist derart, dass er versuchen würde, die Jünger zu Fall zu bringen und sie zu töten, um ihr Zeugnis von Jesus als dem Messias und Sohn Gottes zu verhindern. Jesus wollte uns nicht unvorbereitet lassen (V. 4). Johannes 16, 13#13. 16, 1: Jesus setzt seine Gedanken aus 15, 18-25 fort. Es geht um den Hass der Welt auf seine Jünger und um den Widerstand gegenüber dem Zeugnis des Heiligen Geistes von ihm als Messias und Sohn Gottes. In diesem Abschnitt beschreibt der Herr detaillierter, wie der Geist Gottes der Welt gegenübertritt: Er zeugt nicht nur von Jesus, sondern überführt die Menschen auch der Sünde. Durch das Überführen von der Sünde und durch das Zeugnis des Evangeliums wendet der Geist die feindlichgesinnten Herzen der Menschen weg von der Rebellion gegen Gott und führt sie zum Glauben an Jesus als dem Herrn und Heiland. Der Abschnitt könnte in vier Teile gegliedert werden: 1.) die Jünger werden von der Welt getötet (V. 1-4); 2.) die Jünger werden vom Herrn getröstet (V. 5-7); 3.) die Menschen werden durch den Heiligen Geist überführt (V. 8-12) und 4.) die Gläubigen werden durch den Heiligen Geist in die ganze Wahrheit geleitet (V. 13-15). 16, 1 Dies. Das, was er gerade in 15, 18-25 gesagt hatte. Anstoß. Das Wort beinhaltet den Gedanken, jemandem eine Falle zu stellen. Der Hass der Welt ist derart, dass er versuchen würde, die Jünger zu Fall zu bringen und sie zu töten, um ihr Zeugnis von Jesus als dem Messias und Sohn Gottes zu verhindern. Jesus wollte uns nicht unvorbereitet lassen (V. 4). Johannes 16, 14#14. 16, 1: Jesus setzt seine Gedanken aus 15, 18-25 fort. Es geht um den Hass der Welt auf seine Jünger und um den Widerstand gegenüber dem Zeugnis des Heiligen Geistes von ihm als Messias und Sohn Gottes. In diesem Abschnitt beschreibt der Herr detaillierter, wie der Geist Gottes der Welt gegenübertritt: Er zeugt nicht nur von Jesus, sondern überführt die Menschen auch der Sünde. Durch das Überführen von der Sünde und durch das Zeugnis des Evangeliums wendet der Geist die feindlichgesinnten Herzen der Menschen weg von der Rebellion gegen Gott und führt sie zum Glauben an Jesus als dem Herrn und Heiland. Der Abschnitt könnte in vier Teile gegliedert werden: 1.) die Jünger werden von der Welt getötet (V. 1-4); 2.) die Jünger werden vom Herrn getröstet (V. 5-7); 3.) die Menschen werden durch den Heiligen Geist überführt (V. 8-12) und 4.) die Gläubigen werden durch den Heiligen Geist in die ganze Wahrheit geleitet (V. 13-15). 16, 1 Dies. Das, was er gerade in 15, 18-25 gesagt hatte. Anstoß. Das Wort beinhaltet den Gedanken, jemandem eine Falle zu stellen. Der Hass der Welt ist derart, dass er versuchen würde, die Jünger zu Fall zu bringen und sie zu töten, um ihr Zeugnis von Jesus als dem Messias und Sohn Gottes zu verhindern. Jesus wollte uns nicht unvorbereitet lassen (V. 4). Johannes 16, 15#15. 16, 1: Jesus setzt seine Gedanken aus 15, 18-25 fort. Es geht um den Hass der Welt auf seine Jünger und um den Widerstand gegenüber dem Zeugnis des Heiligen Geistes von ihm als Messias und Sohn Gottes. In diesem Abschnitt beschreibt der Herr detaillierter, wie der Geist Gottes der Welt gegenübertritt: Er zeugt nicht nur von Jesus, sondern überführt die Menschen auch der Sünde. Durch das Überführen von der Sünde und durch das Zeugnis des Evangeliums wendet der Geist die feindlichgesinnten Herzen der Menschen weg von der Rebellion gegen Gott und führt sie zum Glauben an Jesus als dem Herrn und Heiland. Der Abschnitt könnte in vier Teile gegliedert werden: 1.) die Jünger werden von der Welt getötet (V. 1-4); 2.) die Jünger werden vom Herrn getröstet (V. 5-7); 3.) die Menschen werden durch den Heiligen Geist überführt (V. 8-12) und 4.) die Gläubigen werden durch den Heiligen Geist in die ganze Wahrheit geleitet (V. 13-15). 16, 1 Dies. Das, was er gerade in 15, 18-25 gesagt hatte. Anstoß. Das Wort beinhaltet den Gedanken, jemandem eine Falle zu stellen. Der Hass der Welt ist derart, dass er versuchen würde, die Jünger zu Fall zu bringen und sie zu töten, um ihr Zeugnis von Jesus als dem Messias und Sohn Gottes zu verhindern. Jesus wollte uns nicht unvorbereitet lassen (V. 4). Johannes 16, 16#16. Johannes 16, 17#17. Johannes 16, 18#18. Johannes 16, 19#19. Johannes 16, 20#20. 16, 20: Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. Das Ereignis, das der hasserfüllten Menschheit (»der Welt«) Freude bereitete und die Jünger Jesu betrübte, wird das gleiche Ereignis sein, welches zum Leid der Welt und zur Freude der Gläubigen führen wird. Durch das Werk Christi sollten die Jünger schon bald den wunderbaren Charakter des Erlösungsgeschenkes Gottes und seines Geistes erfahren sowie den Segen erhörter Gebete (V. 24). Die Apostelgeschichte berichtet von dem Kommen des Heiligen Geistes und von der Kraft und Freude (Apostelgeschichte 2, 4-47; 13, 52) der frühen Gemeinde. Johannes 16, 21#21. Johannes 16, 22#22. 16, 22: ich werde euch aber wieder sehen. Nach der Auferstehung sah Jesus seine Jünger (20, 19-29; 21, 1-23; vgl. 1. Korinther 15, 1-8). Außer dieser kurzen Zeit persönlicher Gemeinschaft (Apostelgeschichte 1, 1-3) würde er durch seinen Geist immer bei ihnen sein (s. Anm. zu V. 16-19; 14, 16-19). Johannes 16, 23#23. 16, 23: an jenem Tag. Das weist auf Pfingsten hin, als der Heilige Geist kam (Apostelgeschichte 2, 1-13) und sich Traurigkeit in Freude verwandelte. Es ist zudem eine Anspielung auf die »letzten Tage«, die durch seine Auferstehung und das Kommen des Geistes eingeleitet wurden (Apostelgeschichte 2, 17; 2. Timotheus 3, 1; Hebräer 1, 2; Jakobus 5, 3; 2. Petrus 3, 3; 1Joh2, 18). werdet ihr mich nichts fragen. Nach seinem Weggang und der Aussendung des Geistes können Gläubige ihn nicht länger befragen, da er nicht anwesend ist. Stattdessen bitten sie den Vater in seinem Namen (s. Anm. zu V. 26-28; 14, 13.14). Johannes 16, 24#24. 16, 24: Freude völlig wird. In diesem Fall wird die Freude der Gläubigen mit erhörtem Gebet in Verbindung gebracht und der vollständigen Ausstattung mit himmlischen Segnungen für alles, was mit den Absichten des Herrn im Leben einer Person übereinstimmt. S. Anm. zu 15, 11. Johannes 16, 25#25. 16, 25: in Gleichnissen. Das Wort meint eine bedeutungsträchtige, »verhüllte Aussage«, die im Dunkeln liegt. Was während Jesu Lebzeiten für die Jünger schwer zu begreifen schien, würde nach seinem Tod, seiner Auferstehung und dem Kommen des Heiligen Geistes klar verständlich werden (s. V. 13.14; 14, 26; 15, 26.27). Sie würden den Dienst Christi besser verstehen, als sie es während ihrer Zeit mit ihm taten, da der Geist sie zum Schreiben der Evangelien und Briefe inspirierte und in ihnen und durch sie wirkte. Johannes 16, 26#26. 16, 26: ich sage euch nicht. Christus erklärt, was er mit dem Gebet in seinem Namen meint. Er meint nicht, dass er gebeten werden sollte, den Vater zu bitten, geradeso als wären dem Vater die Gläubigen gleichgültig, sein Sohn aber nicht. Im Gegenteil, der Vater liebt diejenigen, die Christus angehören. In Wirklichkeit sandte der Vater seinen Sohn, um sie zu erlösen und anschließend in den Himmel zurückzukehren. Das Bitten im Namen Jesu meint einfach die Bitte auf der Grundlage seines Verdienstes, seiner Gerechtigkeit und für das, was ihn ehrt und verherrlicht, so dass sein Reich gebaut würde. Johannes 16, 27#27. 16, 26: ich sage euch nicht. Christus erklärt, was er mit dem Gebet in seinem Namen meint. Er meint nicht, dass er gebeten werden sollte, den Vater zu bitten, geradeso als wären dem Vater die Gläubigen gleichgültig, sein Sohn aber nicht. Im Gegenteil, der Vater liebt diejenigen, die Christus angehören. In Wirklichkeit sandte der Vater seinen Sohn, um sie zu erlösen und anschließend in den Himmel zurückzukehren. Das Bitten im Namen Jesu meint einfach die Bitte auf der Grundlage seines Verdienstes, seiner Gerechtigkeit und für das, was ihn ehrt und verherrlicht, so dass sein Reich gebaut würde. Johannes 16, 28#28. 16, 26: ich sage euch nicht. Christus erklärt, was er mit dem Gebet in seinem Namen meint. Er meint nicht, dass er gebeten werden sollte, den Vater zu bitten, geradeso als wären dem Vater die Gläubigen gleichgültig, sein Sohn aber nicht. Im Gegenteil, der Vater liebt diejenigen, die Christus angehören. In Wirklichkeit sandte der Vater seinen Sohn, um sie zu erlösen und anschließend in den Himmel zurückzukehren. Das Bitten im Namen Jesu meint einfach die Bitte auf der Grundlage seines Verdienstes, seiner Gerechtigkeit und für das, was ihn ehrt und verherrlicht, so dass sein Reich gebaut würde. Johannes 16, 29#29. Johannes 16, 30#30. Johannes 16, 31#31. Johannes 16, 32#32. Johannes 16, 33#33. 16, 33: damit ihr in mir Frieden habt. S. Anm. zu 14, 27. Bedrängnis. Dieses Wort hat oftmals einen eschatologischen Bezug (Mk 13, 9; Römer 2, 9) und wird auf die Gläubigen angewandt, die wegen ihres Zeugnisses für Christus verfolgt werden (vgl. 15, 18-16, 4; Apostelgeschichte 11, 19; Epheser 3, 13). überwunden. Die absolute Grundlage für das Durchhalten in der Verfolgung ist der Sieg Christi über die Welt (12, 31; 1. Korinther 15, 57). Durch seinen Tod machte er den Widerstand der Welt zunichte. Obschon die Welt die Gläubigen auch weiterhin angreift, sind solche Angriffe ungefährlich, da Christi Sieg dem ganzen bösen Weltsystem bereits eine vernichtende Niederlage zugefügt hat. S. Anm. zu Römer 8, 35-39. Johannes 17, 1#1. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 2#2. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 3#3. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 4#4. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 5#5. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 6#6. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 7#7. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 8#8. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 9#9. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 10#10. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 11#11. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 12#12. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 13#13. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 14#14. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 15#15. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 16#16. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 17#17. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 18#18. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 19#19. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 20#20. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 21#21. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 22#22. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 23#23. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 24#24. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 25#25. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 17, 26#26. 17, 1: Obwohl Matthäus 6, 9-13 und Lukas 11, 2-4 allgemein als »das Gebet des Herrn« (oder das »Vater unser«) bekannt wurden, war es ein Gebet, dass der Herr seinen Jüngern als ein Muster für ihre Gebete gab. Das hier festgehaltene Gebet ist wirklich das Gebet des Herrn, in dem die enge Zwiesprache zwischen Sohn und Vater zum Ausdruck kommt. Inhaltlich wird nur sehr wenig von den häufigen Gebeten Jesu zum Vater berichtet (Matthäus 14, 23; Lukas 5, 16), so dass dies Gebet etwas von dem wertvollen Inhalt seiner Fürsprache und Unterredung mit dem Vater enthüllt. Dies Kapitel bildet einen Übergang, es markiert das Ende des irdischen Wirkens Jesu und den Beginn seines fürbittenden Dienstes für Gläubige (Hebr 7, 25). In vielerlei Hinsicht ist das Gebet eine Zusammenfassung des ganzen Johannes-Evangeliums. Seine Hauptthemen sind: 1.) Jesu Gehorsam gegenüber seinem Vater; 2.) die Verherrlichung seines Vaters durch Christi Tod und seine Erhebung; 3.) die Offenbarung Gottes in Jesus Christus; 4.) die Erwählung der Jünger aus der Welt; 5.) ihr Auftrag gegenüber der Welt; 6.) ihre Einheit, die die Einheit von Vater und Sohn widerspiegelt, und 7.) das letztendliche Los des Gläubigen in der Gegenwart des Vaters und des Sohnes. Das Kapitel gliedert sich in drei Teile: 1.) Jesu Gebet für sich selbst (V. 1-5); 2.) Jesu Gebet für die Apostel (V. 6-19) und 3.) Jesu Gebet für alle ntl. Gläubigen, die die Gemeinde bilden (V. 20-26). 17, 1 die Stunde ist gekommen. Der Zeitpunkt seines Todes. S. Anm. zu 12, 23. verherrliche deinen Sohn. Das Ereignis, welches den Sohn verherrlichen würde, war sein Tod. Durch ihn empfing er die Anbetung, Verehrung und Liebe von Millionen von Menschen, deren Sünden er trug. Er nahm diesen Weg zur Verherrlichung in dem Bewusstsein an, dass er dadurch zum Vater erhoben würde. Das Ziel war, dass der Vater durch seinen Erlösungsplan im Sohn verherrlicht würde. So suchte er durch seine Verherrlichung die Verherrlichung seines Vaters (13, 31.32). Johannes 18, 1#1. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 2#2. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 3#3. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 4#4. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 5#5. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 6#6. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 7#7. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 8#8. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 9#9. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 10#10. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 11#11. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 12#12. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 13#13. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 14#14. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 15#15. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 16#16. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 17#17. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 18#18. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 19#19. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 20#20. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 21#21. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 22#22. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 23#23. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 24#24. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 25#25. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 26#26. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 27#27. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 28#28. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 29#29. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 30#30. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 31#31. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 32#32. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 33#33. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 34#34. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 35#35. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 36#36. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 37#37. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 38#38. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 39#39. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 18, 40#40. 18, 1: In diesem Kapitel werden in besonderer Weise Jesu Festnahme und sein Prozess beschrieben. Zur Bekräftigung seiner Absicht, Jesus als den Messias und Sohn Gottes darzustellen, schildert Johannes den Leidensweg Jesu so, dass durch all die entwürdigenden, schändlichen Handlungen gegenüber Jesus nur immer deutlicher wird, dass diese Ereignisse vielmehr einen ausschlaggebenden Beweis davon liefern, wer er war und weshalb er auf die Erde kam, als dass sie seine Person und seinen Auftrag beeinträchtigten (1, 29; vgl. 2. Korinther 5, 21). 18, 1 ging er … hinaus. Jesu großer Mut ist in seiner Entschlossenheit zu erkennen, ans Kreuz zu gehen, wo seine Reinheit und Sündlosigkeit verletzt wurde, als er den Zorn Gottes für die Sünden der Welt trug (3, 16; s. Anm. zu 12, 27). Die Zeit der »Macht der Finsternis« war gekommen (Lukas 22, 53; s. Anm. zu 1, 5; 9, 4; 13, 30). Winterbach Kidron. »Winterbach« deutet an, dass es ein jahreszeitlich bedingter Bach war, der die meiste Zeit des Jahres trocken lag, aber in der Regenzeit zu einem Sturzbach wurde. Dieser Bach floss durch das Kidron-Tal zwischen dem Tempelberg im Osten Jerusalems und dem Ölberg weiter östlich. ein Garten. An den Hängen des Ölbergs, der nach seinen bis heute erhaltenen Olivenhainen benannt war, lagen viele Gärten. Matthäus 26, 36 und Markus 14, 32 bezeichnen einen bestimmten Garten als »Gethsemane«, was »Ölkelter« bedeutet. eintraten. Die Formulierung hier lässt darauf schließen, dass der Garten von einer Mauer umgeben war. Johannes 19, 1#1. 19, 1: geißeln. Anscheinend hatte Pilatus Jesus ausgepeitscht, um ihn freilassen zu können (s. V. 4-6). Er hoffte, die Juden durch diese Vorgehensweise zufrieden zu stellen und durch das Leiden Jesu ein derartiges Mitleid in ihnen zu erregen, dass sie seine Freilassung wünschten (s. Lukas 23, 13-16). Geißelung war eine schrecklich grausame Handlung, bei der das Opfer entkleidet an einen Pfahl gebunden und von mehreren Peinigern geschlagen wurde; dies waren Soldaten, die bei Erschöpfung abgelöst wurden. Bei Opfern, die nicht die römische Staatsbürgerschaft besaßen, bestand das bevorzugte Folterinstrument aus einem kurzen Holzgriff, an dem mehrere Lederriemen befestigt waren. An jedem Lederriemen befanden sich am Ende Knochensplitter oder Metallstücke. Die Schläge waren so brutal, dass manche Opfer starben. Der Körper konnte in einem solchen Ausmaß verletzt oder aufgeschnitten werden, dass Muskeln, Adern und Knochen freigelegt wurden. Eine derartige Auspeitschung ging der Hinrichtung oftmals voraus, um das Opfer zu schwächen und aller Menschenwürde zu berauben (Jesaja 53, 5). Offensichtlich verfolgte Pilatus damit jedoch die Absicht, Mitleid für Jesus zu wecken. Johannes 19, 2#2. 19, 2: Krone aus Dornen. Diese »Krone« bestand aus den langen Stacheln (bis 30 cm lang) einer Dattelpalme und war den strahlenförmigen Kronen orientalischer Könige nachempfunden. Die langen Dornen schnitten tief in Jesu Kopf und vermehrten die Schmerzen und Blutungen. Purpurmantel. Die Farbe repräsentierte Königswürde. Der Mantel war wahrscheinlich ein militärischer Umhang, der über Jesu Schultern geworfen wurde, mit der Absicht, über seinen Anspruch, der König der Juden zu sein, zu spotten. Johannes 19, 3#3. Johannes 19, 4#4. 19, 4: ich keine Schuld an ihm finde. S. Anm. zu 18, 38. Johannes 19, 5#5. 19, 5: Seht, welch ein Mensch! Pilatus präsentiert Jesus auf theatralische Weise nach seiner Folterung durch die Soldaten. Jesu Körper war geschwollen, verunstaltet und blutüberströmt. Pilatus führte Jesus als eine geschlagene und mitleiderregende Gestalt vor, in der Hoffnung, dass die Leute Jesus freigelassen sehen wollten. Pilatus’ Äußerung ist mit Sarkasmus erfüllt, da er versuchte, auf die jüdischen Autoritäten den Eindruck zu machen, dass Jesus nicht der gefährliche Mann ist, als den sie ihn dargestellt hatten. Johannes 19, 6#6. 19, 6: Nehmt ihr ihn hin und kreuzigt ihn. Die Pronomen »ihr« und »ihn« besitzen eine nachdrückliche Kraft, die Pilatus’ Entrüstung und Unwillen über die Herzlosigkeit der Juden gegenüber Jesus erkennen lässt. Johannes 19, 7#7. 19, 7: Wir haben ein Gesetz. Wahrscheinlich bezieht sich dies auf 3. Mose 24, 16: »Wer den Namen des HERRN lästert, der soll unbedingt sterben!« (ALTE SCHLACHTER – A.d.Ü.) Die Anklage wegen Gotteslästerung (5, 18; 8, 58.59; 10, 33.36) war ein zentraler Punkt im Prozess Jesu vor Kajaphas (s. Matthäus 26, 57-68). Johannes 19, 8#8. 19, 8: fürchtete er sich noch mehr. Viele römische Amtsinhaber waren zutiefst abergläubisch. Während die Juden Jesu Ansprüche als messianisch deuteten, verstanden die Gräko-Romanen unter dem Titel »Sohn Gottes« einen »göttlichen Menschen«, der übernatürliche Kräfte besaß. Pilatus fürchtete sich, weil er gerade erst jemanden hat auspeitschen und foltern lassen, der ihm seiner Meinung nach einen Fluch oder eine Vergeltung einbringen könnte. Johannes 19, 9#9. 19, 9: Woher bist du? Er war um Jesu Herkunft besorgt. Sein abergläubisches Denken ließ ihn fragen, mit welcher Art von Person er es zutun hatte. Johannes 19, 10#10. Johannes 19, 11#11. 19, 11: Jesu Äußerung deutet an, dass der Souveränität Gottes auch das aller Böseste nicht entkommen kann. Pilatus besaß nicht wirklich Macht (V. 10.11), und dennoch war er für sein Handeln moralisch verantwortlich. Wenn sich Jesus Widerstand und Bösem gegenüber sah, fand er oftmals Trost in der Souveränität seines Vaters (z.B. 6, 43.44.65; 10, 18.28.29). darum hat der, welcher mich dir ausliefert, größere Schuld. Dies kann sich sowohl auf Judas als auch auf Kajaphas beziehen. Da Kajaphas sehr aktiv an der Verschwörung gegen Jesus beteiligt war (11, 49-53) und dem Hohen Rat vorstand, könnte er mit der Bemerkung gemeint sein (18, 30.35). Der entscheidende Punkt ist nicht die Identität der Person, sondern ihre Schuld, die in Jesu bewusster, eigenmächtiger und kühlberechnender Auslieferung an Pilatus bestand, nachdem Kajaphas die überwältigenden Beweise gesehen und gehört hatte, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Pilatus bekam diese Gelegenheit nicht. S. Anm. zu 9, 41; 15, 22-24; Hebräer 10, 26-31. Johannes 19, 12#12. 19, 12: kein Freund des Kaisers. Diese Aussage der Juden war mit Ironie erfüllt, da die Juden Rom hassten, bedeutete sie mit Gewissheit, dass auch sie keine Freunde des Kaisers waren. Aber sie kannten Pilatus’ Furcht vor Kaiser Tiberius (römischer Imperator zur Zeit der Kreuzigung Jesu) und dass er eine höchst misstrauische Persönlichkeit war und schonungslose Bestrafungen forderte. Pilatus hatte in Judäa durch mehrere ungeschickte Vorgehensweisen bereits für Unruhen gesorgt, die die Juden aufgebracht hatten. Deshalb stand er unter dem prüfenden Blick Roms, das seine weiteren Schritte überwachte. Die Juden schüchterten ihn durch die Drohung eines erneuten Aufruhrs ein, der das Ende seiner Machtausübung bedeuten konnte. Damit trieben sie ihn in die Enge, Jesus hinzurichten. 19, 13 Richterstuhl. Pilatus gab dem Druck nach (V. 12) und bereitete sich vor, das Gerichtsurteil entsprechend der ursprünglichen Anklage der Aufwiegelung gegen Rom zu verhängen. Dieser »Richterstuhl« war der Platz, den Pilatus einnahm, um das offizielle Urteil zu verkünden. Der Sitz befand sich an einem mit Steinen gepflasterten Ort, der als »Steinpflaster« bekannt war. Die Ironie besteht darin, dass Pilatus über den das Gerichtsurteil verkündete, dem der Vater jegliches Gericht übergeben hatte (5, 22) und der einst über Pilatus eine gerechte Verurteilung aussprechen wird. Johannes 19, 13#13. Johannes 19, 14#14. 19, 14: Rüsttag für das Passah. Da sich dies auf den Tag vor dem Passah bezieht, als die Vorbereitungen für das Fest schon abgeschlossen waren, beschreibt Johannes, dass Jesus etwa zu der Zeit zur Kreuzigung geführt wurde, als die Passahlämmer geschlachtet wurden. Hinsichtlich der Chronologie der Passahwoche, s. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. um die sechste Stunde. Johannes hält sich hier an die römische Zeiteinteilung, nach der der Tag um Mitternacht beginnt. S. Anm. zu Markus 15, 25. Seht, das ist euer König! Dies war Pilatus’ Spott – dass ein solch hilfloser Mann der geeignete König für sie war. Diese Verspottung fand seine Fortsetzung in der Inschrift über dem Kreuz (V. 19-22). Johannes 19, 15#15. Johannes 19, 16#16. Johannes 19, 17#17. 19, 17: er trug sein Kreuz. Das bezieht sich auf einen Teil des Kreuzes, den horizontalen Balken. Der Verurteilte trug ihn auf seinen Schultern zum Hinrichtungsplatz. Jesus trug sein Kreuz bis zum Stadttor, doch aufgrund der Folgen der vorangegangenen brutalen Schläge musste es schließlich ein anderer für ihn übernehmen, Simon von Kyrene (Matthäus 27, 32; Markus 15, 21; Lukas 23, 26). Golgatha. Dies Wort ist eine Transliteration aus dem Gr., was wiederum eine Übersetzung des aram. Wortes mit der Bedeutung »Schädel« ist. Der Ort erhielt seinen Namen wahrscheinlich wegen seines Aussehens. Die heutige Lage dieser Stelle ist ungewiss. Johannes 19, 18#18. 19, 18: kreuzigten … ihn. Jesus musste sich auf den Boden legen, während seine Arme ausgestreckt und an den horizontalen Balken genagelt wurden, den er getragen hatte. Der Balken wurde anschließend mit dem Verurteilten hochgezogen und an dem vertikalen Stamm befestigt. Seine Füße wurden an den vertikalen Balken genagelt, an dem manchmal ein Stück Holz festgemacht war, das als eine Art Sitz diente, um das Gewicht des Körpers teilweise zu stützen. Dies bezweckte jedoch keine Erleichterung, sondern sollte das Sterben hinauszögern. Nachdem er entkleidet und geschlagen wurde, hätte Jesus dort Stunden, wenn nicht sogar tagelang, in der sengenden Sonne hängen können. Um Atmen zu können, war es nötig, mit den Beinen zu drücken und den Armen zu ziehen, was entsetzliche Schmerzen verursachte. Der ganze Körper war von schrecklichen Muskelkrämpfen gequält, aber da der Zusammenbruch Ersticken bedeutete, setzte sich der Kampf ums Weiterleben fort (s. Anm. zu Matthäus 27, 31). zwei andere. Matthäus (27, 38) und Lukas (23, 33) verwenden das gleiche Wort für diese beiden wie Johannes für Barabbas – Räuber. S. Anm. zu 18, 40. Johannes 19, 19#19. 19, 19: schrieb eine Überschrift. Es war ein Brauch bei solchen Hinrichtungen, dem Verurteilten auf seinem Weg zur Kreuzigung eine Tafel um den Hals zu hängen. Anschließend wurde die Tafel an das Kreuz des Opfers genagelt (s. Matthäus 27, 37; Markus 15, 26; Lukas 23, 38). Pilatus benutzte diese Gelegenheit, um höhnische Vergeltung an den Juden zu üben, die ihn zu dieser Kreuzigung veranlasst hatten (s. Anm. zu V. 12). Johannes 19, 20#20. 19, 19: schrieb eine Überschrift. Es war ein Brauch bei solchen Hinrichtungen, dem Verurteilten auf seinem Weg zur Kreuzigung eine Tafel um den Hals zu hängen. Anschließend wurde die Tafel an das Kreuz des Opfers genagelt (s. Matthäus 27, 37; Markus 15, 26; Lukas 23, 38). Pilatus benutzte diese Gelegenheit, um höhnische Vergeltung an den Juden zu üben, die ihn zu dieser Kreuzigung veranlasst hatten (s. Anm. zu V. 12). Johannes 19, 21#21. 19, 19: schrieb eine Überschrift. Es war ein Brauch bei solchen Hinrichtungen, dem Verurteilten auf seinem Weg zur Kreuzigung eine Tafel um den Hals zu hängen. Anschließend wurde die Tafel an das Kreuz des Opfers genagelt (s. Matthäus 27, 37; Markus 15, 26; Lukas 23, 38). Pilatus benutzte diese Gelegenheit, um höhnische Vergeltung an den Juden zu üben, die ihn zu dieser Kreuzigung veranlasst hatten (s. Anm. zu V. 12). Johannes 19, 22#22. 19, 19: schrieb eine Überschrift. Es war ein Brauch bei solchen Hinrichtungen, dem Verurteilten auf seinem Weg zur Kreuzigung eine Tafel um den Hals zu hängen. Anschließend wurde die Tafel an das Kreuz des Opfers genagelt (s. Matthäus 27, 37; Markus 15, 26; Lukas 23, 38). Pilatus benutzte diese Gelegenheit, um höhnische Vergeltung an den Juden zu üben, die ihn zu dieser Kreuzigung veranlasst hatten (s. Anm. zu V. 12). Johannes 19, 23#23. 19, 23: seine Kleider … und dazu das Untergewand. Es war Sitte, dass die Kleider des Verurteilten in den Besitz der Henker übergingen. Die Teilung der Kleidung legt nahe, dass das Hinrichtungskommando aus vier Soldaten bestand (vgl. Apostelgeschichte 12, 4). Das Untergewand wurde direkt auf der Haut getragen. Der Plural »Kleider« bezieht sich wahrscheinlich auf andere Kleidungsstücke, einschließlich der Oberbekleidung, einem Gürtel, Sandalen und einer Kopfbedeckung. Johannes 19, 24#24. 19, 24: Johannes zitiert Psalm 22, 19. Dieser Psalm, in dem David sein körperliches Leid und den Spott seiner Gegner zum Ausdruck bringt, verwendet die Symbolik der üblichen Vorgehensweise bei einer Hinrichtung, bei der der Henker die Kleidung des Opfers verteilt, um das Ausmaß seines Unglücks darzustellen. Es ist bemerkenswert, dass David eine Hinrichtungsart genau beschrieben hatte, die er niemals sah. Die Bibelstelle ist eine typologische Prophetie über Jesus als Davids Erben des messianischen Throns (s. Matthäus 27, 46; Markus 15, 34). Johannes 19, 25#25. 19, 25: Obschon die genaue Anzahl der hier erwähnten Frauen fraglich ist, spricht Johannes wahrscheinlich eher von vier als von drei Frauen, die beiden mit Namen genannten und die beiden ohne Namen: 1.) »seine Mutter« (Maria); 2.) »die Schwester seiner Mutter« (wahrscheinlich Salome [Mk 15, 40], die Schwester von Maria und Mutter von Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus [Matthäus 27, 56.57; Markus 15, 40]); 3.) »Maria, die Frau des Klopas« (die Mutter des jüngeren Jakobus und Josua es – Matthäus 27, 56) und 4.) Maria Magdalena (»Magdalena« leitet sich ab von »Magdala«, einem Dorf am Westufer des Sees von Galiläa, 3 bis 4 km nördlich von Tiberias). Maria Magdalena spielt im Auferstehungsbericht eine bedeutende Rolle (s. 20, 1-18; vgl. Lukas 8, 2.3 wo Jesus sie von Dämonen befreite). Johannes 19, 26#26. 19, 26: den Jünger … den er lieb hatte. Das ist eine Andeutung auf Johannes (s. Anm. zu 13, 23; vgl. Einleitung: Autor und Abfassungszeit). Jesus, der vor seinem öffentlichen Wirken der Erstgeborene und Ernährer der Familie war, legte die Verantwortung nicht auf seine Brüder, da diese seinem Dienst nicht wohlgesonnen waren, nicht an ihn glaubten (7, 3-5) und wahrscheinlich auch nicht zugegen waren (ihr Zuhause war in Kapernaum – s. 2, 12). Johannes 19, 27#27. Johannes 19, 28#28. Johannes 19, 29#29. 19, 29: Das hier erwähnte Getränk ist nicht zu verwechseln mit dem »Essig mit Galle«, welches man ihm auf dem Weg zum Kreuz anbot (Matthäus 27, 34), um seine Schmerzen zu lindern. Der Zweck dieses Getränks (vgl. Markus 15, 36) bestand darin, sein Leben ebenso wie seine Qualen und Schmerzen zu verlängern. Es war ein billiger, säuerlicher Essigwein, der von Soldaten getrunken wurde. Der Gebrauch dieses Wortes erinnert an Psalm 69, 22, wo man in der LXX das gleiche Substantiv findet. Ysop ist eine kleine Pflanze, die sich besonders gut zum Besprengen eignete (s. 2. Mose 12, 22). Johannes 19, 30#30. 19, 30: Es ist vollbracht! Das Verb beinhaltet den Gedanken, eine Aufgabe erfüllt zu haben; im religiösen Kontext meint es das Erfüllen einer religiösen Pflicht (s. 17, 4). Das vollständige Erlösungswerk war zur Vollendung gebracht. Im Gr. steht hier nur ein Wort (übersetzt mit: »es ist vollbracht«), welches in den Papyri auf Empfangsbestätigungen von Steuern gefunden wurde und »vollständig bezahlt« bedeutet (s. Kolosser 3, 13.14). er … übergab den Geist. Der Satz gibt zu erkennen, dass Jesus seinen Geist willentlich »übergab«. Niemand nahm sein Leben von ihm, denn er gab es freiwillig (s. 10, 17.18). Johannes 19, 31#31. 19, 31: Rüsttag. Damit ist Freitag gemeint, der Vortag oder »Rüsttag« für den Sabbat. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. damit die Leichname nicht während des Sabbats am Kreuz blieben. Das übliche Vorgehen der Römer war es, die Gekreuzigten bis zu ihrem Tod am Kreuz hängen zu lassen (was Tage dauern konnte); ihre verwesenden Körper wurden anschließend zum Fraß der Geier. Das mosaische Gesetz bestand darauf, dass kein Aufgehängter nach der Hinrichtung über Nacht hängen blieb (5. Mose 21, 22.23). Hätte man einen solchen Menschen dort belassen, wäre das Land verunreinigt worden, da sich der Hingerichtete unter dem Fluch Gottes befand. ihnen die Beine zerschlagen … würden. Um den Tod aus bestimmten Gründen zu beschleunigen, zerschlugen Soldaten die Beine des Opfers mit einer Eisenstange. Dieses Vorgehen zog nicht nur eine Schockwirkung und zusätzlichen Blutverlust nach sich, sondern verhinderte auch, dass der Gekreuzigte zum Atmen mit den Beinen drücken konnte (s. Anm. zu V. 18.) – und folglich erstickte das Opfer. Johannes 19, 32#32. Johannes 19, 33#33. Johannes 19, 34#34. 19, 34: Die Soldaten durchbohrten Jesu Seite so tief, dass Blut und Wasser herausfloss. Entweder drang der Speer in Jesu Herz oder zum Grund seiner Brusthöhle. Was auch immer der Fall gewesen sein mag, Johannes erwähnt den Ausfluss von »Blut und Wasser«, um zu betonen, dass Jesus zweifellos tot war. Johannes 19, 35#35. 19, 35: der das gesehen hat. Gemeint ist der Apostel Johannes, der ein Augenzeuge dieser Geschehnisse war (V. 26; 13, 23; 20, 2; 21, 7.20; vgl. 1Joh1, 1-4). Johannes 19, 36#36. 19, 36: Johannes zitiert entweder aus 2. Mose 12, 46 oder 4. Mose 9, 12. Beide Stellen schreiben vor, dass dem Passahlamm kein Knochen gebrochen werden durfte. Da das NT Jesus als das Passahlamm darstellt, das die Sünden der Welt hinweg nimmt (1, 29; vgl. 1. Korinther 5, 7; 1. Petrus 1, 19), besitzen diese Verse eine besondere typologisch-prophetische Bedeutung. Das Zitat in V. 37 stammt aus Sacharja 12, 10 und deutet an, dass Gott selbst durchbohrt wurde, als man seinen Beauftragten, den Hirten, durchbohrte (Sacharja 13, 7; vgl. Sacharja 11, 4.8.9.15-17). Die Qual und Buße der Juden in Sacharja – aufgrund ihrer Verletzung des Hirten Gottes – steht in typologisch-prophetischer Weise für die Zeit des Kommens des Sohnes Gottes, des Messias. Dann, wenn er zurückkehrt, wird Israel die Verwerfung und Tötung seines Königs beklagen (vgl. Offenbarung 1, 7). Johannes 19, 37#37. 19, 36: Johannes zitiert entweder aus 2. Mose 12, 46 oder 4. Mose 9, 12. Beide Stellen schreiben vor, dass dem Passahlamm kein Knochen gebrochen werden durfte. Da das NT Jesus als das Passahlamm darstellt, das die Sünden der Welt hinweg nimmt (1, 29; vgl. 1. Korinther 5, 7; 1. Petrus 1, 19), besitzen diese Verse eine besondere typologisch-prophetische Bedeutung. Das Zitat in V. 37 stammt aus Sacharja 12, 10 und deutet an, dass Gott selbst durchbohrt wurde, als man seinen Beauftragten, den Hirten, durchbohrte (Sacharja 13, 7; vgl. Sacharja 11, 4.8.9.15-17). Die Qual und Buße der Juden in Sacharja – aufgrund ihrer Verletzung des Hirten Gottes – steht in typologisch-prophetischer Weise für die Zeit des Kommens des Sohnes Gottes, des Messias. Dann, wenn er zurückkehrt, wird Israel die Verwerfung und Tötung seines Königs beklagen (vgl. Offenbarung 1, 7). Johannes 19, 38#38. 19, 38: Josua eph von Arimathia. Dieser Mann taucht in allen vier Evangelien nur in Verbindung mit der Grablegung Jesu auf. Die synoptischen Evangelien berichten, dass er dem Sanhedrin angehörte (Matthäus 27, 57), reich war (Matthäus 27, 57) und das Reich Gottes erwartete (Lukas 23, 51). Johannes bewertete den Gedanken einer geheimen Jüngerschaft negativ (s. 12, 42.43), aber nachdem Josua eph öffentlich seinen Ruf und sogar sein Leben riskierte, indem er um den Leib Jesu bat, stellte ihn Johannes in positiverem Licht dar. Johannes 19, 39#39. 19, 39: Nikodemus. S. Anm. zu 3, 1-10. etwa 100 Pfund. Eine ungenaue Auffassung des im gr. Original verwendeten Begriffs, da diese Gewürzmischung eher 65 als 100 Pfund wog. Myrrhe war ein sehr wohlriechendes, klebriges Harz, welches die Juden pulverisierten und mit Aloe mischten, einem Pulver des aromatischen Sandelholzes. Die Juden balsamierten ihre Toten nicht ein, sondern verwendeten dieses Verfahren, um den Geruch der Verwesung zu unterdrücken (s. Anm. zu 11, 39). Johannes 19, 40#40. 19, 40: Gewürzen … Tücher. Die Gewürze wurden sehr wahrscheinlich auf die ganze Breite der Leinentücher gelegt, welche anschließend um Jesu Körper gewickelt wurden. Weitere Gewürze wurden unter den Körper und möglicherweise auch um ihn herum gelegt. Das klebrige Harz trug zur Haftung der Tücher bei. Johannes 19, 41#41. 19, 41: Garten … neues Grab. Nur Johannes berichtet, dass das Grab sich nahe bei dem Ort befand, an dem Jesus gekreuzigt wurde. Da der Sabbat, an dem jegliche Arbeit unterbrochen werden musste, fast begonnen hatte (6.00 Uhr nachmittags bei Sonnenuntergang), war die Nähe des Grabes hilfreich. Johannes erwähnt nicht, dass Josua eph von Arimathia einen Stein vor die Graböffnung gerollt hatte und dass Maria Madgdalena und Maria, die Mutter Josua es, sahen, wo er hingebracht wurde (Matthäus 27, 58-61). Über den Zeitpunkt des Todes des Herrn und seine Grablegung, s. Anm. zu Matthäus 27, 45.57-61. Johannes 19, 42#42. 19, 41: Garten … neues Grab. Nur Johannes berichtet, dass das Grab sich nahe bei dem Ort befand, an dem Jesus gekreuzigt wurde. Da der Sabbat, an dem jegliche Arbeit unterbrochen werden musste, fast begonnen hatte (6.00 Uhr nachmittags bei Sonnenuntergang), war die Nähe des Grabes hilfreich. Johannes erwähnt nicht, dass Josua eph von Arimathia einen Stein vor die Graböffnung gerollt hatte und dass Maria Madgdalena und Maria, die Mutter Josua es, sahen, wo er hingebracht wurde (Matthäus 27, 58-61). Über den Zeitpunkt des Todes des Herrn und seine Grablegung, s. Anm. zu Matthäus 27, 45.57-61. Johannes 20, 1#1. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 2#2. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 3#3. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 4#4. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 5#5. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 6#6. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 7#7. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 8#8. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 9#9. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 10#10. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 11#11. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 12#12. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 13#13. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 14#14. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 15#15. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 16#16. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 17#17. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 18#18. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 19#19. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 20#20. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 21#21. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 22#22. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 23#23. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 24#24. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 25#25. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 26#26. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 27#27. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 28#28. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 29#29. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 30#30. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 20, 31#31. 20, 1: Dies Kapitel berichtet davon, wie Jesus seinen Nachfolgern erschien: 1.) bei der Begegnung mit Maria Magdalena (V. 1-18); 2.) mit den 10 Jüngern (V. 19-23) und 3.) mit Thomas (V. 24-29). Ungläubigen erschien Jesus nicht (s. 14, 19; 16, 16.22), da sie der Beweis seiner Auferstehung ebenso wenig überzeugt hätte wie seine Wunder (Lukas 16, 31). Der Gott dieser Welt hatte sie geblendet und sie vom Glauben abgehalten (2. Korinther 4, 4). Aus diesem Grund erschien Jesus ausschließlich den Seinen, um ihren Glauben an den lebendigen Christus zu stärken. Die Begegnungen mit Jesus machten einen derart tiefgehenden Eindruck auf die Jünger, dass aus Feiglingen, die sich aus Furcht versteckt hatten, mutige Zeugen Jesu wurden (z.B. Petrus; s. 18, 27; vgl. Apostelgeschichte 2, 14-39). Mit der Schilderung dieser Begegnungen mit dem Auferstandenen beabsichtigte Johannes ein weiteres Mal aufzuzeigen, dass Jesu physische Auferstehung der krönende Beweis seiner Messianität und Gottessohnschaft war und dass er sein Leben für die Seinen gab (10, 17.18; 15, 13; vgl. Römer 1, 4). 20, 1 am ersten Tag der Woche. Eine Anspielung auf den Sonntag. Seit diesem Zeitpunkt treffen sich Gläubige am Sonntag und erinnern sich an die wunderbare Auferstehung des Herrn (s. Apostelgeschichte 20, 7; 1. Korinther 16, 2). Er wurde als der Tag des Herrn bekannt (Offenbarung 1, 10). S. Anm. zu Lukas 24, 4.34. kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab. Vielleicht erschien Jesus zuerst Maria Magdalena, weil er ihr diese Gnade durch seine persönliche und liebevolle Treue erweisen wollte, die doch eine so schreckliche Vergangenheit hinter sich hatte. Sicherlich lag der Grund auch in ihrer tiefen Liebe zu ihm, dass sie vor allen anderen am Grab erschien. Der Zweck ihres Kommens bestand darin, die Vorbereitungen der Grablegung des Leibes Jesu abzuschließen; deshalb brachte sie weitere Spezereien zur Salbung des Leichnams (Lukas 24, 1). Johannes 21, 1#1. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Johannes 21, 2#2. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Johannes 21, 3#3. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Johannes 21, 4#4. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Johannes 21, 5#5. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Johannes 21, 6#6. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Johannes 21, 7#7. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Johannes 21, 8#8. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Johannes 21, 9#9. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Johannes 21, 10#10. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Johannes 21, 11#11. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Johannes 21, 12#12. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Johannes 21, 13#13. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Johannes 21, 14#14. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Johannes 21, 15#15. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Johannes 21, 16#16. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Johannes 21, 17#17. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Johannes 21, 18#18. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Johannes 21, 19#19. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Johannes 21, 20#20. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Johannes 21, 21#21. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Johannes 21, 22#22. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Johannes 21, 23#23. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Johannes 21, 24#24. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Johannes 21, 25#25. 21, 1: Der Epilog oder Anhang zum Johannes-Evangelium. Während 20, 30.31 den Abschluss des vierten Evangeliums bilden, bieten die Informationen am Ende seiner Arbeit ein Gegengewicht zu seinem Prolog in 1, 1-18. Der Epilog beschäftigt sich im Grunde genommen mit fünf Fragen, die in Kap. 20 unbeantwortet blieben. 1.) Wird Jesus nicht mehr in direkter Weise für die Seinen sorgen (vgl. 20, 17)? Diese Frage wird in V. 1-14 beantwortet. 2.) Was geschah mit Petrus? Petrus hatte Christus dreimal verleugnet und floh anschließend. Petrus wurde das letzte Mal in 20, 6-8 gesehen, wo er und Johannes das leere Grab erblickten, aber nur Johannes glaubte (20, 8). Diese Frage wird in V. 15-17 beantwortet. 3.) Was wird aus der Zukunft der Jünger, jetzt, wo sie ohne ihren Meister sind? Diese Frage beantwortet V. 18.19. 4.) Sollte Johannes sterben? Jesus gibt die Antwort in V. 20-23. 5.) Warum berichtet das JohannesEvangelium nicht von anderen Dingen, die Jesus tat? Johannes beantwortet das in V. 24.25. 21, 1 See von Tiberias. Ein anderer Name für den See von Galiläa, den nur Johannes verwendete (s. 6, 1). Apostelgeschichte 1, 1#1. Apostelgeschichte 1, 2#2. Apostelgeschichte 1, 3#3. 1, 3: erwies er sich … durch viele sichere Kennzeichen. Vgl. Johannes 20, 30; 1. Korinther 15, 5-8. Um den Aposteln Freimütigkeit für die Verkündigung seiner Botschaft zu verleihen, betrat Jesus einen verschlossenen Raum (Johannes 20, 19), zeigte seine Kreuzigungs-Wundmale (Lukas 24, 39) und aß und trank mit den Jüngern (Lukas 24, 41-43). 40 Tagen. Das ist die Zeitspanne zwischen Jesu Tod und Himmelfahrt, während der er den Aposteln und anderen Gläubigen immer wieder erschienen ist (1. Korinther 15, 5-8) und somit überzeugende Beweise für seine Auferstehung lieferte. Reich Gottes. Vgl. 8, 12; 14, 22; 19, 8; 20, 25; 28, 23.31. Hier bezieht sich dieser Ausdruck auf die Sphäre des Heils, auf das von Gnade bestimmte Reich der göttlichen Herrschaft über die Herzen der Gläubigen (s. Anm. zu 1. Korinther 6, 9; Epheser 5, 5; vgl. 17, 7; Kolosser 1, 13.14; Offenbarung 11, 15; 12, 10). Das Reich Gottes war das vorherrschende Thema bei Jesu Wirken auf der Erde (vgl. Matthäus 4, 23; 9, 35; Markus 1, 15; Lukas 4, 43; 9, 2; Johannes 3, 3-21). Apostelgeschichte 1, 4#4. 1, 4: als er mit ihnen zusammen war. Die alternative Lesart »als er mit ihnen aß« wird bevorzugt (vgl. 10, 41; Lukas 24, 42.43). Dass Jesus aß, ist ein weiterer Beweis für seine leibhaftige Auferstehung. die Verheißung des Vaters abzuwarten. Jesus verhieß mehrfach, dass Gott ihnen seinen Heiligen Geist senden werde (Lukas 11, 13; 24, 49; Johannes 7, 39; 14, 16.26; 15, 26; 16, 7; s. Anm. zu Johannes 20, 22). Apostelgeschichte 1, 5#5. 1, 5: Johannes hat mit Wasser getauft. S. Anm. zu 2, 38; Johannes 1, 33. mit Heiligem Geist getauft werden. Die Apostel mussten bis zum Pfingsttag warten, doch seit diesem bedeutenden Ereignis werden alle Gläubigen bei der Errettung mit dem Heiligen Geist getauft (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13; vgl. Römer 8, 9; 1. Korinther 6, 19.20; Titus 3, 5.6). nicht lange nach diesen Tagen. Gottes Verheißung wurde nur 10 Tage später erfüllt. Apostelgeschichte 1, 6#6. 1, 6: stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her? Die Apostel glaubten immer noch, dass die irdische Form des messianischen Reiches bald aufgerichtet würde (vgl. Lukas 19, 11; 24, 21). Außerdem wussten sie, dass in Hesekiel 36 und Joel 2 der Beginn des Reiches mit dem Kommen des von Jesus verheißenen Heiligen Geistes verknüpft ist. Apostelgeschichte 1, 7#7. 1, 7: Dieser Vers zeigt, dass die Erwartung der Apostel eines buchstäblichen, irdischen Reiches das widerspiegelte, was Christus gelehrt und was das AT vorausgesagt hatte. Andernfalls hätte er sie in diesem wichtigen Aspekt seiner Lehre korrigiert. Zeiten oder Zeitpunkte. Diese beiden Begriffe bezeichnen Merkmale, Zeitperioden und Ereignisse der irdischen Königsherrschaft Christi, die mit seiner Wiederkunft beginnt (Matthäus 25, 21-34). Der genaue Zeitpunkt seiner Wiederkunft bleibt jedoch ein nicht geoffenbartes Geheimnis (Mk 13, 32; vgl. 5. Mose 29, 28). Apostelgeschichte 1, 8#8. 1, 8: Der Auftrag an die Apostel, das Evangelium zu verbreiten, war der vornehmliche Zweck, wozu der Heilige Geist ihnen Kraft verlieh. Dieses Ereignis änderte auf dramatische Weise den Verlauf der Weltgeschichte, und das Evangelium gelangte schließlich bis in alle Teile der Erde (Matthäus 28, 19.20). Kraft empfangen. Die Apostel hatten bereits erlebt, dass der Heilige Geist sie durch seine Kraft rettete, leitete, belehrte und durch sie Wunder wirkte. Nur kurze Zeit später empfingen sie seine innewohnende Gegenwart und eine neue Dimension der Kraft zum Zeugnis (s. Anm. zu 2, 4; 1. Korinther 6, 19.20; Epheser 3, 16.20). Zeugen. Das sind Menschen, die die Wahrheit über Jesus Christus weitersagen (vgl. Johannes 14, 26; 1. Petrus 3, 15). Das gr. Wort bedeutet »jemand, der für seinen Glauben stirbt«, denn das war der übliche Preis, ein Zeuge zu sein. Judäa. Das Gebiet, in dem Jerusalem lag. Samaria. Die Region, die nördlich an Judäa grenzte (s. Anm. zu 8, 5). Apostelgeschichte 1, 9#9. 1, 9: emporgehoben. S. Anm. zu V. 2. Gott, der Vater, nahm Jesus mit seinem Auferstehungsleib aus dieser Welt heraus und setzte ihn an seinen rechtmäßigen Platz zu seiner Rechten (Lukas 24, 51; vgl. 2, 33; Johannes 17, 1-6). eine Wolke. Als die Apostel die Himmelfahrt beobachteten, erschien dies sichtbare Zeichen für die Gegenwart der Herrlichkeit Gottes. Einige von ihnen erlebten hier nicht zum ersten Mal diese göttliche Herrlichkeit (Mk 9, 26) und es war auch nicht das letzte Mal, dass Jesus in Begleitung von Wolken auftritt (Mk 13, 26; 14, 62; s. Anm. zu Offenbarung 1, 7). Apostelgeschichte 1, 10#10. 1, 10: zwei Männer in weißer Kleidung. Zwei Engel in Menschengestalt (vgl. 1. Mose 18, 2; Josua 5, 13-15; Markus 16, 5). 1, 11 Männer von Galiläa. Alle Apostel stammten aus Galiläa (außer Judas, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits umgebracht hatte; vgl. V. 18). in derselben Weise. Eines Tages wird Christus zur Erde zurückkehren (zum Ölberg), und zwar in derselben Weise, wie er aufgefahren ist (in Wolken). Dann wird er sein Reich aufrichten (vgl. Daniel 7, 13; Sacharja 14, 4; Matthäus 24, 30; 26, 64; Offenbarung 1, 7; 14, 14). Apostelgeschichte 1, 11#11. Apostelgeschichte 1, 12#12. 1, 12: Berg, welcher Ölberg heißt. Dieser große Hügel befindet sich östlich von Jerusalem jenseits des Kidrontals und erhebt sich gut 60 m über die Stadt. Von dort aus fuhr Jesus in den Himmel auf (Lukas 24, 50.51). Sabbatweg. Etwa 850 m (2.000 Ellen). Das war die größte Distanz, die ein gesetzestreuer Jude am Sabbat zurücklegen durfte, wenn er sich an die Vorschrift aus 2. Mose 16, 29 halten wollte. Dieses Maß ist eine Überlieferung, die auf Israels Wüstenlager zurückgeht. Die Zelte am Rand des Lagers waren 2.000 Ellen vom Heiligtum in der Mitte des Lagers entfernt, und das war die längste Entfernung, die jemand gehen musste, um das Heiligtum am Sabbat zu erreichen (Josua 3, 4; vgl. 4. Mose 35, 5). Apostelgeschichte 1, 13#13. 1, 13: Obergemach. Dort hatten sie das letzte Abendmahl gefeiert (Mk 14, 15) und dort war Jesus den Aposteln nach seiner Auferstehung erschienen. Bartholomäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Dieser Jünger wurde auch Nathanael genannt (Johannes 1, 45-49; 21, 2). Jakobus, der Sohn des Alphäus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Er ist identisch mit Jakobus dem Jüngeren, der auch der »Kleine« genannt und somit von Jakobus, dem Bruder des Johannes, unterschieden wird (Mk 15, 40). Zelot. S. Anm. zu Matthäus 10, 4. Judas, der Sohn des Jakobus. Die bevorzugte Lesart ist »der Bruder des«. S. Anm. zu Matthäus 10, 3. Er war auch als Thaddäus bekannt (Mk 3, 18). Apostelgeschichte 1, 14#14. 1, 14: beständig … im Gebet. Das ist der Beginn der Gewohnheit, im Namen Jesu zu beten (vgl. Johannes 14, 13.14). zusammen mit den Frauen. Dazu gehören zweifellos Maria Magdalena, Maria, die Frau des Klopas, die Schwestern Maria und Martha sowie Salome. Möglicherweise waren auch einige Ehefrauen der Apostel dabei. (vgl. 1. Korinther 9, 5). Maria, der Mutter Jesu. S. Anm. zu Lukas 1, 27.28. Marias Name wird hier zum letzten Mal in der Bibel erwähnt. Brüdern. Jesu Halbbrüder, die in Markus 6, 3 namentlich aufgeführt werden: Jakobus, Josua es, Judas und Simon. Jakobus war der Führer der Jerusalemer Gemeinde (12, 17; 15, 13-22) und Autor des nach ihm benannten Briefes. Judas schrieb den Judasbrief. Zu diesem Zeitpunkt waren sie Neubekehrte, die zum Glauben an Jesus als ihren Gott, Retter und Herrn gekommen waren. Noch 8 Monate zuvor waren sie ungläubig (Johannes 7, 5). Apostelgeschichte 1, 15#15. 1, 15: in diesen Tagen. Irgendwann während der zehn Tage des Gebets und der Gemeinschaft der Gläubigen zwischen der Himmelfahrt und Pfingsten. Petrus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2. Der anerkannte Führer der Apostel übernahm die Leitung. 1, 16 Männer und Brüder. Die 120 versammelten Gläubigen (V. 15). es musste dieses Schriftwort erfüllt werden. Die beiden ATStellen, die Petrus in V. 20 zitiert, sind Psalm 69, 26 und 109, 8. Wenn Gott etwas prophezeit, wird es geschehen (vgl. Psalm 115, 3; Jesaja 46, 10; 55, 11). der Heilige Geist durch den Mund Davids. Eine der eindeutigsten Aussagen der Bibel über göttliche Inspiration. Gott sprach durch Davids Mund. Das »Sprechen« bezieht sich eigentlich auf seine Schriften (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 21). Apostelgeschichte 1, 16#16. Apostelgeschichte 1, 17#17. 1, 17: das Los dieses Dienstes empfangen. Judas Ischariot war einer der 12, doch war er niemals wirklich errettet. Deshalb wird er »Sohn des Verderbens« genannt (Johannes 17, 12). S. Matthäus 26, 24; Johannes 6, 64.70.71; vgl. 2, 23; Lukas 22, 22. Apostelgeschichte 1, 18#18. 1, 18: Dieser erwarb einen Acker. Da das Landstück von dem Geld erworben wurde, das die führenden Juden Judas für seinen Verrat an Jesus gezahlt hatten und das er ihnen zurückgegeben hatte (Matthäus 27, 310), bezeichnet Lukas Judas als den Käufer (vgl. Sacharja 11, 12.13). Lohn der Ungerechtigkeit. Die 30 Silberstücke, die Judas bekommen hatte. stürzte kopfüber. Judas hatte sich offenbar an einem Baum erhängt, der über einen Abgrund ragte (Matthäus 27, 5). Wahrscheinlich riss das Seil oder brach der Ast (oder der Knoten löste sich), so dass sein Körper auf dem felsigen Abgrund zerschmetterte. Apostelgeschichte 1, 19#19. 1, 19: Akeldama … Blutacker. Der aram. Name des Landstücks, das die führenden Juden erworben hatten. Die Tradition bezeichnet ein Feld südlich von Jerusalem als diesen Blutacker, im Hinnomtal, wo dieses Tal das Kidrontal kreuzt. Der Boden dort eignete sich gut zur Töpferei; daher nennt Matthäus ihn »Töpferacker« (Matthäus 27, 7.10; s. Anm. zu V. 18). Apostelgeschichte 1, 20#20. 1, 20: es steht geschrieben. S. Anm. zu V. 16. Mit der Bibel benutzte Petrus den überzeugendsten Beweis, um den Gläubigen zu versichern, dass Judas’ Abfall und die Wahl eines anderen Apostels an seiner Stelle Gottes Absicht entsprach (vgl. Psalm 55, 13-16). Apostelgeschichte 1, 21#21. 1, 21: die mit uns gegangen. Die erste Anforderung für Judas’ Nachfolger war, dass er Jesus bei seinem irdischen Wirken begleitet hatte. Apostelgeschichte 1, 22#22. 1, 22: von der Taufe des Johannes. D.h. von Jesu Taufe durch Johannes den Täufer (Matthäus 3, 13-17; Markus 1, 9-11; Lukas 3, 21-23). mit uns Zeuge seiner Auferstehung. Als zweite Anforderung an den Nachfolger von Judas musste er den Auferstandenen gesehen haben. Die Auferstehung hatte in der apostolischen Verkündigung zentrale Bedeutung (vgl. 2, 24.32; 3, 15; 5, 30; 10, 40; 13, 30-37). Apostelgeschichte 1, 23#23. 1, 23: Barsabas, mit dem Beinamen Justus. Barsabas bedeutet »Sohn des Sabbats«. Justus (»der Gerechte«) war Josua ephs lat. Name. Im Römischen Reich hatten viele Juden gleichbedeutende heidnische Namen. Matthias. Der Name bedeutet »Gabe Gottes«. Der antike Historiker Eusebius behauptet, Matthias sei einer der 70 von Lukas 10, 1 gewesen. Apostelgeschichte 1, 24#24. 1, 24: welchen … du erwählt hast. Judas’ Nachfolger sollte von Gottes Souveränität bestimmt werden (s. Anm. zu V. 20). Apostelgeschichte 1, 25#25. 1, 25: seinen eigenen Ort. Mit seinem Verwerfen Christi wählte Judas sein eigenes Schicksal in der Hölle. Es ist nicht ungerecht zu sagen, dass Judas und alle anderen Verlorenen in die Hölle gehören (vgl. Johannes 6, 70). Apostelgeschichte 1, 26#26. 1, 26: warfen das Los. Eine im AT übliche Methode, Gottes Willen herauszufinden (vgl. 3. Mose 16, 8-10; Josua 7, 14; Sprüche 18, 18; s. Anm. zu Sprüche 16, 33). Hier wird das Losverfahren zum letzten Mal erwähnt; als der Heilige Geist kam, wurde es überflüssig. Apostelgeschichte 2, 1#1. 2, 1: der Tag der Pfingsten. »Pfingsten« bedeutet »Fünfzigster« und bezeichnet das »Fest der Wochen« (2. Mose 34, 22.23) oder »Erntefest« (3. Mose 23, 16), das 50 Tage nach dem Passah im Mai/Juni gefeiert wurde (3. Mose 23, 15-22). Es war eins von drei alljährlichen Festen, zu denen das ganze Volk nach Jerusalem kommen musste (s. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19). Am Pfingsttag wurde ein Opfer der Erstlingsfrucht dargebracht (3. Mose 23, 20). Der Heilige Geist kam an diesem Tag als Erstlingsfrucht des Erbes der Gläubigen (vgl. 2. Korinther 5, 5; Epheser 1, 11.14). Die Gläubigen, die an diesem Tag zur Gemeinde vereint wurden, waren außerdem die Erstlingsfrucht der vollen Ernte aller Gläubigen, die noch folgen sollten. einmütig beisammen. Im Obersaal, der in 1, 13 erwähnt wird. 2, 1 die hier zitiert werden. Apostelgeschichte 2, 2#2. 2, 1: der Tag der Pfingsten. »Pfingsten« bedeutet »Fünfzigster« und bezeichnet das »Fest der Wochen« (2. Mose 34, 22.23) oder »Erntefest« (3. Mose 23, 16), das 50 Tage nach dem Passah im Mai/Juni gefeiert wurde (3. Mose 23, 15-22). Es war eins von drei alljährlichen Festen, zu denen das ganze Volk nach Jerusalem kommen musste (s. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19). Am Pfingsttag wurde ein Opfer der Erstlingsfrucht dargebracht (3. Mose 23, 20). Der Heilige Geist kam an diesem Tag als Erstlingsfrucht des Erbes der Gläubigen (vgl. 2. Korinther 5, 5; Epheser 1, 11.14). Die Gläubigen, die an diesem Tag zur Gemeinde vereint wurden, waren außerdem die Erstlingsfrucht der vollen Ernte aller Gläubigen, die noch folgen sollten. einmütig beisammen. Im Obersaal, der in 1, 13 erwähnt wird. 2, 1 die hier zitiert werden. Apostelgeschichte 2, 3#3. 2, 3: Die Jünger hätten nicht begreifen können, was das Kommen des Heiligen Geistes bedeutet, wenn der Herr in seiner Souveränität das Geschehen nicht mit einem sichtbaren Phänomen veranschaulicht hätte. Zungen wie von Feuer. Genau wie das Windgeräusch symbolisch war, so waren dies keine buchstäblichen Flammen, sondern übernatürliche Zeichen, die wie Feuer aussahen. Sie zeigten an, dass Gott den Heiligen Geist auf jeden einzelnen Gläubigen gesandt hatte. In der Bibel symbolisiert Feuer oft die Gegenwart Gottes (vgl. 2. Mose 3, 2-6). Dass Gott hier feuerähnliche Phänomene verwendet, steht in Parallele zum Erscheinen der Taube bei der Taufe Jesu (Matthäus 3, 11; Lukas 3, 16). Apostelgeschichte 2, 4#4. 2, 4: alle. Die Apostel und die 120. Vgl. Joel 3, 1-5. vom Heiligen Geist erfüllt. Im Gegensatz zur Taufe mit dem Heiligen Geist, die nur ein einziges Mal geschieht, wenn Gott einen Gläubigen in den Leib Jesu einfügt (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 13), ist das Erfülltwerden mit Heiligem Geist eine wiederholbare Realität im Leben des Gläubigen. Gott fordert den Gläubigen zu einem beständig vom Geist beherrschten Verhalten auf; nur dann kann er vom Heiligen Geist erfüllt werden (s. Anm. zu Epheser 5, 18). Petrus und viele andere der Gläubigen aus Apostelgeschichte 2 wurden später mehrfach vom Heiligen Geist erfüllt (z.B. 4, 8.31; 6, 5; 7, 55), woraufhin sie freimütig das Wort Gottes verkündeten. Die Fülle des Geistes wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und nicht nur auf eine freimütige Verkündigung (vgl. Epheser 5, 19-33). in anderen Sprachen. Wörtl. »in anderen Zungen«, d.h. in bekannten Fremdsprachen (s. Anm. zu V. 6; 1. Korinther 14, 1-25) und nicht in ekstatischen Lauten. Diese vom Heiligen Geist eingegebenen Fremdsprachen waren ein Gerichtszeichen für das ungläubige Israel (s. Anm. zu 1. Korinther 14, 21.22). Außerdem zeigten sie, dass sich Gottes Volk von nun an aus allen Nationen zusammensetzt und markierten damit den Übergang von Israel zur Gemeinde als Volk Gottes. Das »Zungenreden« kommt in der Apostelgeschichte nur zwei weitere Male vor (10, 46; 19, 6). Apostelgeschichte 2, 5#5. 2, 5: Juden, gottesfürchtige Männer. Hebräische Männer, die nach Jerusalem gepilgert waren. Sie wollten das Pfingstfest in Jerusalem feiern (s. Anm. zu V. 1) und somit den zeremoniellen jüdischen Kalender befolgen. S. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19. Apostelgeschichte 2, 6#6. 2, 6: dieses Getöse. Nicht der Klang der verschiedenen Sprachen, sondern das Sturmgeräusch (V. 2). in seiner eigenen Sprache reden. Als die Jünger Jesu sprachen, hörte jeder Pilger in der Menge jeweils die Sprache bzw. den Dialekt seines Heimatlandes. Apostelgeschichte 2, 7#7. 2, 7: Galiläer. Bewohner der vorwiegend ländlichen Region von Nordisrael in der Umgegend des Sees Genezareth. Galiläische Juden hatten einen bestimmten regionalen Akzent, und die Juden aus dem südlichen Judäa hielten sie für ungebildet und einfältig. Als die Judäer bemerkten, dass es Galiläer waren, die in so vielen verschiedenen Sprachen redeten, waren sie sehr erstaunt. Apostelgeschichte 2, 8#8. Apostelgeschichte 2, 9#9. 2, 9: Die Auflistung verschiedener Länder und Völkergruppen beweist einmal mehr, dass die Jünger keine unverständlichen Laute von sich gaben, sondern in bekannten menschlichen Sprachen redeten. 2, 9 Parther. Sie lebten im heutigen Iran. Meder. Zur Zeit Daniels herrschten sie zusammen mit den Persern, hatten sich jedoch in Parthien angesiedelt. Elamiter. Sie stammten vom südwestlichen Teil des parthischen Reiches. Mesopotamien. Das bedeutet »zwischen den Flüssen« (nämlich zwischen Tigris und Euphrat). Dort lebten zu jener Zeit noch viele Juden, die Nachkommen derer waren, die dort einst in Gefangenschaft lebten und niemals nach Judäa zurückgekehrt waren (vgl. 2. Chronik 36, 22.23). Judäa. Das gesamte Gebiet, das früher von David und Salomo regiert wurde, einschließlich Syrien. 2, 9 Kappadocien, Pontus und Asia, Phrygien und Pamphylien. Das waren alles Bezirke in Kleinasien, der heutigen Türkei. Apostelgeschichte 2, 10#10. 2, 9: Die Auflistung verschiedener Länder und Völkergruppen beweist einmal mehr, dass die Jünger keine unverständlichen Laute von sich gaben, sondern in bekannten menschlichen Sprachen redeten. 2, 9 Parther. Sie lebten im heutigen Iran. Meder. Zur Zeit Daniels herrschten sie zusammen mit den Persern, hatten sich jedoch in Parthien angesiedelt. Elamiter. Sie stammten vom südwestlichen Teil des parthischen Reiches. Mesopotamien. Das bedeutet »zwischen den Flüssen« (nämlich zwischen Tigris und Euphrat). Dort lebten zu jener Zeit noch viele Juden, die Nachkommen derer waren, die dort einst in Gefangenschaft lebten und niemals nach Judäa zurückgekehrt waren (vgl. 2. Chronik 36, 22.23). Judäa. Das gesamte Gebiet, das früher von David und Salomo regiert wurde, einschließlich Syrien. 2, 9 Kappadocien, Pontus und Asia, Phrygien und Pamphylien. Das waren alles Bezirke in Kleinasien, der heutigen Türkei. Apostelgeschichte 2, 11#11. 2, 9: Die Auflistung verschiedener Länder und Völkergruppen beweist einmal mehr, dass die Jünger keine unverständlichen Laute von sich gaben, sondern in bekannten menschlichen Sprachen redeten. 2, 9 Parther. Sie lebten im heutigen Iran. Meder. Zur Zeit Daniels herrschten sie zusammen mit den Persern, hatten sich jedoch in Parthien angesiedelt. Elamiter. Sie stammten vom südwestlichen Teil des parthischen Reiches. Mesopotamien. Das bedeutet »zwischen den Flüssen« (nämlich zwischen Tigris und Euphrat). Dort lebten zu jener Zeit noch viele Juden, die Nachkommen derer waren, die dort einst in Gefangenschaft lebten und niemals nach Judäa zurückgekehrt waren (vgl. 2. Chronik 36, 22.23). Judäa. Das gesamte Gebiet, das früher von David und Salomo regiert wurde, einschließlich Syrien. 2, 9 Kappadocien, Pontus und Asia, Phrygien und Pamphylien. Das waren alles Bezirke in Kleinasien, der heutigen Türkei. Apostelgeschichte 2, 12#12. Apostelgeschichte 2, 13#13. 2, 13: süßen Weines. Ein Getränk, von dem man betrunken werden konnte. Apostelgeschichte 2, 14#14. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 15#15. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 16#16. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 17#17. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 18#18. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 19#19. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 20#20. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 21#21. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 22#22. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 23#23. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 24#24. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 25#25. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 26#26. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 27#27. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 28#28. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 29#29. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 30#30. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 31#31. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 32#32. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 33#33. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 34#34. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 35#35. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 36#36. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 37#37. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 38#38. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 39#39. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 40#40. 2, 14: Nach dem Kommen des Heiligen Geistes war Petrus’ Predigt das erste bedeutende Ereignis der Kirchengeschichte. Die 3.000, die sich bei dieser Predigt bekehrten, bildeten zusammen mit den 120 bereits gläubigen Jüngern die Gemeinde (V. 41-47). 2, 14 mit den Elf. Zu diesen Aposteln gehörte auch der neu eingesetzte Matthias, der an die Stelle von Judas Ischariot getreten war (s. Anm. zu 1, 23.24). Apostelgeschichte 2, 41#41. 2, 41: die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen. S. Anm. zu V. 38. 3 000. Dass Lukas eine bestimmte Anzahl angibt, lässt vermuten, dass über die Bekehrungen und Taufen Buch geführt wurde (s. Anm. zu V. 38). Archäologische Ausgrabungen an der Südseite des Tempelbergs haben zahlreiche jüdische Mikwaot zutage befördert. Das waren große taufbeckenartige Anlagen, wo sich jüdische Pilger selber untertauchten und sich dadurch rituell reinigten, bevor sie den Tempel betraten. Von diesen Becken existierten mehr als genug, um die große Anzahl von Taufen in relativ kurzer Zeit durchzuführen. Apostelgeschichte 2, 42#42. 2, 42: Lehre der Apostel. Die Schrift war die Grundlage für das geistliche Wachstum und die Reifung des Gläubigen. Sie war Gottes offenbarte Wahrheit, die die Apostel empfangen hatten (s. Anm. zu Johannes 14, 26; 15, 26.27; 16, 13) und kontinuierlich lehrten. S. Anm. zu 2. Petrus 1, 19-21; 3, 1.2.16. Gemeinschaft. Wörtl. »Partnerschaft« oder »Teilhabe«. Christen leben in Gemeinschaft mit Jesus Christus und mit allen anderen Gläubigen (1Joh1, 3) und daher ist es ihre geistliche Pflicht, sich gegenseitig zu Gerechtigkeit und Gehorsam zu motivieren (vgl. Römer 12, 10; 13, 8; 15, 5; Galater 5, 13; Epheser 4, 2.25; 5, 21; Kolosser 3, 9; 1. Thessalonicher 4, 9; Hebräer 3, 13; 10, 24.25; 1. Petrus 4, 9.10). Brotbrechen. Das bezieht sich auf den Tisch des Herrn bzw. das Gemeinschaftsmahl. Für alle Christen ist es selbstverständlich, diesem Auftrag des Herrn nachzukommen (vgl. 1. Korinther 11, 24-29). Gebeten. Das persönliche Gebet der einzelnen Gläubigen sowie das gemeinschaftliche Gebet der Gemeinde (s. 1, 14.24; 4, 24-31; vgl. Johannes 14, 13.14). Apostelgeschichte 2, 43#43. 2, 43: Wunder und Zeichen. S. Anm. zu V. 19. Im NT hatten nur die Apostel und ihre engsten Mitarbeiter die Fähigkeit, Wunder zu wirken (z.B. Philippus in 8, 13; vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4). Die Wunder bewirkten beim Volk Ehrfurcht und Respekt vor der Macht Gottes. Apostelgeschichte 2, 44#44. 2, 44: alle Dinge gemeinsam. S. 4, 32. Dieser Ausdruck bedeutet nicht, dass die ersten Christen in einer Kommune lebten oder allen Besitz in einen gemeinsamen Topf gaben und gleichmäßig unter sich teilten, sondern dass sie auf ihren Besitz keinen besonderen Wert legten und bereit waren, ihn je nach Bedürfnis ohne weiteres für andere zu verwenden. Apostelgeschichte 2, 45#45. 2, 45: verkauften die Güter. Das zeigt, dass sie ihren Besitz nicht in einen gemeinsamen Topf gegeben hatten (s. Anm. zu V. 44), sondern ihn verkauften und somit Gelder für die bedürftigen Gläubigen verfügbar machten (vgl. V. 46; 4, 34-37; 2. Korinther 8, 13.14). Apostelgeschichte 2, 46#46. 2, 46: jeden Tag … im Tempel. Die Gläubigen gingen in den Tempel, um Gott zu preisen (V. 47), die tägliche Gebetszeit einzuhalten (vgl. 3, 1) und das Evangelium zu bezeugen (V. 47; 5, 42). brachen das Brot in den Häusern. Das bezieht sich auf das tägliche Teilen der Nahrungsmittel unter den Gläubigen. mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens. Die Gemeinde in Jerusalem war voller Freude, weil sie sich ganz und gar auf Jesus Christus konzentrierte. S. Anm. zu 2. Korinther 11, 3; Philemon 3, 13.14. Apostelgeschichte 2, 47#47. 2, 47: Der Herr aber tat … hinzu. Vgl. V. 39; 5, 14. S. Anm. zu Matthäus 16, 18. Die Errettung ist das souveräne Werk Gottes. Apostelgeschichte 3, 1#1. 3, 1: die neunte Stunde, da man zu beten pflegte. 15.00 Uhr am Nachmittag. Die Juden hatten drei tägliche Gebetszeiten (Psalm 55, 18); die anderen beiden waren um 9.00 Uhr vormittags (die dritte Stunde) und 12.00 Uhr mittags (die sechste Stunde). Apostelgeschichte 3, 2#2. 3, 2: die Pforte des Tempels … die man »die Schöne« nennt. Eine große und verzierte Pforte im östlichen Teil des Tempelbezirks, die den Vorhof der Heiden vom Vorhof der Frauen trennte. Almosen. Eine mildtätige Geldspende. Apostelgeschichte 3, 3#3. 3, 3: in den Tempel. Bettler hielten den Tempel für den einträglichsten Ort ihrer Beschäftigung, da tagtäglich Menschenmengen vorbeikamen, die Gott mit ihren guten Werken beeindrucken wollten. Dazu gehörten auch Opfergaben für den Tempelschatz. Apostelgeschichte 3, 4#4. Apostelgeschichte 3, 5#5. Apostelgeschichte 3, 6#6. Apostelgeschichte 3, 7#7. Apostelgeschichte 3, 8#8. Apostelgeschichte 3, 9#9. Apostelgeschichte 3, 10#10. 3, 10: Schönen Pforte. S. Anm. zu V. 2. Apostelgeschichte 3, 11#11. 3, 11: Halle Salomos. Ein Säulengang, der entlang des Vorhofs der Heiden um den Tempel herumführte. Dort hatte Jesus einst über den guten Hirten gelehrt (Johannes 10, 23). Vgl. Jesaja 35, 6. Apostelgeschichte 3, 12#12. Apostelgeschichte 3, 13#13. 3, 13: Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs. Eine Bezeichnung für Gott, mit der die jüdischen Zuhörer des Petrus vertraut waren (vgl. 2. Mose 3, 6.15; 1. Könige 18, 36; 1. Chronik 29, 18; 2. Chronik 30, 6; Matthäus 22, 32). Mit diesem Ausdruck, der Gottes Bundestreue betont, verdeutlichte er, dass er denselben Gott und Messias verkündete, den die Propheten verkündet hatten. seinen Knecht Jesus. Die üblichere Lesart ist: »seinen Knecht Jesus«. Petrus beschrieb Jesus als persönlichen Repräsentanten Gottes. Das ist ein im NT ungewöhnlicher Titel für Jesus, der an nur vier anderen Stellen vorkommt (V. 26; 4, 27.30; Matthäus 12, 18), aber im AT eine wesentlich vertrautere Bezeichnung für den Messias ist (Jesaja 42, 1-4.19; 49, 5-7; s. Anm. zu 52, 13-53, 12; vgl. Matthäus 20, 28; Johannes 6, 38; 8, 28; 13, 1-7). Pilatus … ihn freisprechen wollte. Pontius Pilatus, der römische Statthalter beim Prozess gegen Jesus, stammte aus einer nationalen Tradition, die sehr großen Wert auf juristische Gerechtigkeit legte (vgl. 16, 37.38; 22, 25-29; 25, 16). Er wusste, dass die Kreuzigung Jesu ungerecht wäre und erklärte ihn deshalb sechsmal für unschuldig (Lukas 23, 4.14.15.22; Johannes 18, 38; 19, 4.6) und versuchte wiederholte Male, ihn freizusprechen (Lukas 23, 13-22; s. Anm. zu Johannes 19, 12.13). Apostelgeschichte 3, 14#14. 3, 14: den Heiligen. Vgl. Psalm 10, 10; Lukas 4, 34; Johannes 6, 69. Gerechten. Vgl. 1Joh2, 1. ein Mörder. Barabbas (Matthäus 27, 16-21; Markus 15, 11; Lukas 23, 18; Johannes 18, 40). Apostelgeschichte 3, 15#15. 3, 15: Fürsten des Lebens. Das gr. Wort für »Fürst« bedeutet Urheber, Pionier oder Gründer. In Hebräer 2, 10 und 12, 2 ist es mit »Urheber« bzw. »Anfänger« übersetzt und beschreibt Jesus als den göttlichen Schöpfer des Lebens (vgl. Psalm 36, 10; Hebräer 2, 10; 12, 2; 1Joh5, 11.20). getötet … Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen. Pet rus’ freimütige und wirkungsvolle Erklärung (vgl. 1. Korinther 15, 3-7) war eine klare Verteidigung der Auferstehung Jesu und führte weitere Beweise für diese Tatsache an. Petrus’ Aussage, dass Christus auferstanden ist, war unbestreitbar, denn die Juden konnten niemals einen Gegenbeweis erbringen, indem sie beispielsweise den Leichnam Jesu gefunden hätten. Apostelgeschichte 3, 16#16. Apostelgeschichte 3, 17#17. Apostelgeschichte 3, 18#18. 3, 18: durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte. Vgl. 1. Mose 3, 15; Psalm 22; Jesaja 53; Sacharja 12, 10. Apostelgeschichte 3, 19#19. 3, 19: Zeiten der Erquickung … Zeiten der Wiederherstellung. »Zeiten« sind Zeitalter, Epochen oder Perioden. Hier werden zwei Beschreibungen für das künftige Zeitalter des Tausendjährigen Reiches angeführt. Das wird daraus deutlich, dass zwischen diesen Beschreibungen Jesus Christus als derjenige genannt wird, der von Gott gesandt wurde, um diese Zeiten herbeizuführen. Petrus spricht hier von Christi irdischer Herrschaft (s. Anm. zu 1, 7; vgl. Römer 11, 26). Dieses Zeitalter wird gekennzeichnet sein von allen Arten von Segnungen und Erneuerungen (vgl. Jesaja 11, 6-10; 35, 1-10; Hesekiel 34, 26; 44, 3; Joel 2, 26; Matthäus 19, 28; Offenbarung 19, 1-10). 3, 19 tut nun Buße und bekehrt euch. S. Anm. zu 2, 38; Matthäus 3, 2. Das Wort »bekehren« kommt im NT häufig vor und bezeichnet die Hinwendung des Sünders zu Gott (9, 35; 14, 15; 26, 18.20; Lukas 1, 16.17; 2. Korinther 3, 16; 1. Petrus 2, 25). eure Sünden ausgetilgt. Vgl. Psalm 51, 11; Jesaja 43, 25; 44, 22. »Austilgen« vergleicht Vergebung mit dem vollständigen Auslöschen von Tinte von der Oberfläche eines Schriftstücks (Kolosser 2, 14). Apostelgeschichte 3, 20#20. 3, 19: Zeiten der Erquickung … Zeiten der Wiederherstellung. »Zeiten« sind Zeitalter, Epochen oder Perioden. Hier werden zwei Beschreibungen für das künftige Zeitalter des Tausendjährigen Reiches angeführt. Das wird daraus deutlich, dass zwischen diesen Beschreibungen Jesus Christus als derjenige genannt wird, der von Gott gesandt wurde, um diese Zeiten herbeizuführen. Petrus spricht hier von Christi irdischer Herrschaft (s. Anm. zu 1, 7; vgl. Römer 11, 26). Dieses Zeitalter wird gekennzeichnet sein von allen Arten von Segnungen und Erneuerungen (vgl. Jesaja 11, 6-10; 35, 1-10; Hesekiel 34, 26; 44, 3; Joel 2, 26; Matthäus 19, 28; Offenbarung 19, 1-10). 3, 19 tut nun Buße und bekehrt euch. S. Anm. zu 2, 38; Matthäus 3, 2. Das Wort »bekehren« kommt im NT häufig vor und bezeichnet die Hinwendung des Sünders zu Gott (9, 35; 14, 15; 26, 18.20; Lukas 1, 16.17; 2. Korinther 3, 16; 1. Petrus 2, 25). eure Sünden ausgetilgt. Vgl. Psalm 51, 11; Jesaja 43, 25; 44, 22. »Austilgen« vergleicht Vergebung mit dem vollständigen Auslöschen von Tinte von der Oberfläche eines Schriftstücks (Kolosser 2, 14). Apostelgeschichte 3, 21#21. 3, 19: Zeiten der Erquickung … Zeiten der Wiederherstellung. »Zeiten« sind Zeitalter, Epochen oder Perioden. Hier werden zwei Beschreibungen für das künftige Zeitalter des Tausendjährigen Reiches angeführt. Das wird daraus deutlich, dass zwischen diesen Beschreibungen Jesus Christus als derjenige genannt wird, der von Gott gesandt wurde, um diese Zeiten herbeizuführen. Petrus spricht hier von Christi irdischer Herrschaft (s. Anm. zu 1, 7; vgl. Römer 11, 26). Dieses Zeitalter wird gekennzeichnet sein von allen Arten von Segnungen und Erneuerungen (vgl. Jesaja 11, 6-10; 35, 1-10; Hesekiel 34, 26; 44, 3; Joel 2, 26; Matthäus 19, 28; Offenbarung 19, 1-10). 3, 19 tut nun Buße und bekehrt euch. S. Anm. zu 2, 38; Matthäus 3, 2. Das Wort »bekehren« kommt im NT häufig vor und bezeichnet die Hinwendung des Sünders zu Gott (9, 35; 14, 15; 26, 18.20; Lukas 1, 16.17; 2. Korinther 3, 16; 1. Petrus 2, 25). eure Sünden ausgetilgt. Vgl. Psalm 51, 11; Jesaja 43, 25; 44, 22. »Austilgen« vergleicht Vergebung mit dem vollständigen Auslöschen von Tinte von der Oberfläche eines Schriftstücks (Kolosser 2, 14). Apostelgeschichte 3, 22#22. 3, 22: Ein Zitat aus 5. Mose 18, 15. Moses wurde von den Juden als ihr erster und größter Prophet in Ehren gehalten und die Juden glaubten, dass »ein Prophet wie mich« sich auf den Messias bezieht. Apostelgeschichte 3, 23#23. 3, 23: Ein Zitat aus 5. Mose 18, 19; vgl. 3. Mose 23, 29. Petrus’ Zuhörer befanden sich in der Gefahr, ihre Bundessegnungen zu verlieren, indem sie den Messias verwarfen. Apostelgeschichte 3, 24#24. 3, 24: Propheten, von Samuel an. Samuel wird im AT als Prophet bezeichnet (1. Samuel 3, 20). Obwohl er nicht direkt über Christus prophezeite, salbte er David als König und sprach von seinem Königreich (1. Samuel 13, 14; 15, 28; 16, 13; 28, 17). Die Verheißungen an David wurden bzw. werden erst in Christus erfüllt (vgl. 2. Samuel 7, 10-16). Apostelgeschichte 3, 25#25. 3, 25: in deinen Samen. Ein Zitat aus 1. Mose 22, 18; 26, 4. Jesus Christus war die letztendliche Erfüllung des abrahamitischen Bundes und dessen Segnungen (Galater 3, 16), die den Juden immer noch zur Verfügung stehen. Apostelgeschichte 3, 26#26. 3, 26: Gott … erweckte. S. Anm. zu 2, 32. seinen Knecht. S. Anm. zu V. 13. Apostelgeschichte 4, 1#1. 4, 1: Priester. Das Priesteramt begann im AT mit Aaron und seinen Söhnen (3. Mose 8). Sie waren die menschlichen Vermittler zwischen dem heiligen Gott und den sündigen Menschen und zeichneten sich durch drei Eigenschaften aus: 1.) Sie waren von Gott zum Priesterdienst erwählt und ausgesondert; 2.) sie mussten in ihrem Charakter heilig sein und 3.) nur ihnen war erlaubt, sich am Großen Versöhnungstag für das Volk bei Gott zu verwenden, und zwar zusammen mit dem Hohenpriester als entscheidendem Mittelsmann (3. Mose 16). Vgl. 4. Mose 16, 5. Hauptmann des Tempels. Der Leiter der Tempelpolizei (die aus Leviten bestand) und zweithöchster Funktionär nach dem Hohenpriester. Die Römer hatten die Kontrolle über den Tempel an die Juden delegiert. Sadduzäer. S. Anm. zu 23, 8; Matthäus 3, 7. Apostelgeschichte 4, 2#2. 4, 2: in Jesus die Auferstehung aus den Toten verkündigten. Dar war für die führenden Juden der anstößigste Teil der Botschaft der Apostel. Diese Führer hatten Jesus als Gotteslästerer hingerichtet – und jetzt verkündeten Petrus und Johannes seine Auferstehung. Apostelgeschichte 4, 3#3. 4, 3: schon Abend. Die Juden behielten Petrus und Johannes über Nacht im Gefängnis, da das jüdische Gesetz keine nächtlichen Prozesse erlaubte. Um den Sanhedrin einzuberufen, war es an diesem Nachmittag bereits zu spät (s. Anm. zu V. 15) und so wurden die Apostel erst am nächsten Tag vor dem Hohen Rat verhört. Apostelgeschichte 4, 4#4. 4, 4 5 000. Das ist nicht die Anzahl derer, die sich bei Petrus’ letzter Botschaft bekehrten, sondern die Gesamtsumme von Männern in der Jerusalemer Gemeinde zu diesem Zeitpunkt. Apostelgeschichte 4, 5#5. 4, 5: Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten. Der Sanhedrin, das führende Gremium der Juden, setzte sich aus diesen Gruppen zusammen (s. Anm. zu V. 15). Apostelgeschichte 4, 6#6. 4, 6: Hannas … Kajaphas. S. Anm. zu Johannes 18, 13. Obwohl Hannas (6-15 n.Chr.) abgesetzt worden war und Kajaphas als neuer Hoherpriester amtierte (18-36 n.Chr.), behielt Hannas diesen Titel bei und übte großen Einfluss aus. Johannes und Alexander. Es ist unsicher, wer sie waren. »Johannes« könnte eine alternative Lesart für »Jonathan« sein, einer von Hannas’ Söhnen und späterer Nachfolger von Kajaphas im Hohenpriesteramt (ab 36 n.Chr.). Apostelgeschichte 4, 7#7. Apostelgeschichte 4, 8#8. 4, 8: Petrus klagte den Sanhedrin an und verkündete das Evangelium vor denselben Männern, die Jesus verurteilt und sich selber zu Feinden Gottes gemacht hatten. 4, 8 vom Heiligen Geist erfüllt. S. Anm. zu 2, 4. Da Petrus vom Heiligen Geist beherrscht und geleitet wurde, konnte er die Verfolgung verkraften und das Evangelium vollmächtig verkünden (vgl. Lukas 12, 11.12). Obersten … Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 11 verworfen … zum Eckstein. Ein Zitat aus Psalm 118, 22 (s. Anm. dort); vgl. Epheser 2, 19-22; 1. Petrus 2, 4-8. Apostelgeschichte 4, 9#9. 4, 8: Petrus klagte den Sanhedrin an und verkündete das Evangelium vor denselben Männern, die Jesus verurteilt und sich selber zu Feinden Gottes gemacht hatten. 4, 8 vom Heiligen Geist erfüllt. S. Anm. zu 2, 4. Da Petrus vom Heiligen Geist beherrscht und geleitet wurde, konnte er die Verfolgung verkraften und das Evangelium vollmächtig verkünden (vgl. Lukas 12, 11.12). Obersten … Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 11 verworfen … zum Eckstein. Ein Zitat aus Psalm 118, 22 (s. Anm. dort); vgl. Epheser 2, 19-22; 1. Petrus 2, 4-8. Apostelgeschichte 4, 10#10. 4, 8: Petrus klagte den Sanhedrin an und verkündete das Evangelium vor denselben Männern, die Jesus verurteilt und sich selber zu Feinden Gottes gemacht hatten. 4, 8 vom Heiligen Geist erfüllt. S. Anm. zu 2, 4. Da Petrus vom Heiligen Geist beherrscht und geleitet wurde, konnte er die Verfolgung verkraften und das Evangelium vollmächtig verkünden (vgl. Lukas 12, 11.12). Obersten … Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 11 verworfen … zum Eckstein. Ein Zitat aus Psalm 118, 22 (s. Anm. dort); vgl. Epheser 2, 19-22; 1. Petrus 2, 4-8. Apostelgeschichte 4, 11#11. 4, 8: Petrus klagte den Sanhedrin an und verkündete das Evangelium vor denselben Männern, die Jesus verurteilt und sich selber zu Feinden Gottes gemacht hatten. 4, 8 vom Heiligen Geist erfüllt. S. Anm. zu 2, 4. Da Petrus vom Heiligen Geist beherrscht und geleitet wurde, konnte er die Verfolgung verkraften und das Evangelium vollmächtig verkünden (vgl. Lukas 12, 11.12). Obersten … Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 11 verworfen … zum Eckstein. Ein Zitat aus Psalm 118, 22 (s. Anm. dort); vgl. Epheser 2, 19-22; 1. Petrus 2, 4-8. Apostelgeschichte 4, 12#12. 4, 8: Petrus klagte den Sanhedrin an und verkündete das Evangelium vor denselben Männern, die Jesus verurteilt und sich selber zu Feinden Gottes gemacht hatten. 4, 8 vom Heiligen Geist erfüllt. S. Anm. zu 2, 4. Da Petrus vom Heiligen Geist beherrscht und geleitet wurde, konnte er die Verfolgung verkraften und das Evangelium vollmächtig verkünden (vgl. Lukas 12, 11.12). Obersten … Ältesten. S. Anm. zu V. 5. 4, 11 verworfen … zum Eckstein. Ein Zitat aus Psalm 118, 22 (s. Anm. dort); vgl. Epheser 2, 19-22; 1. Petrus 2, 4-8. Apostelgeschichte 4, 13#13. 4, 13: ungelehrte Leute und Laien. Petrus und Johannes hatten keine Ausbildung in den rabbinischen Schulen genossen und konnten keine Titel in AT-Theologie vorweisen. Apostelgeschichte 4, 14#14. Apostelgeschichte 4, 15#15. 4, 15: Es wäre riskant gewesen, die beiden Apostel zu züchtigen, da sie gegen keine Gesetze verstoßen und ein Wunder gewirkt hatten, das die Aufmerksamkeit der ganzen Stadt auf sich gezogen hatte. Doch der Sanhedrin war überzeugt, er müsse die Verkündigung der vorwurfsvollen Wahrheit verhindern, dieser Hohe Rat habe den Messias hinrichten lassen. 4, 15 Hohen Rat. Der Sanhedrin, die Regierungsbehörde und der oberste Gerichtshof der Juden. Er hatte 71 Mitglieder, einschließlich des Hohenpriesters (s. Anm. zu V. 5). Apostelgeschichte 4, 16#16. 4, 15: Es wäre riskant gewesen, die beiden Apostel zu züchtigen, da sie gegen keine Gesetze verstoßen und ein Wunder gewirkt hatten, das die Aufmerksamkeit der ganzen Stadt auf sich gezogen hatte. Doch der Sanhedrin war überzeugt, er müsse die Verkündigung der vorwurfsvollen Wahrheit verhindern, dieser Hohe Rat habe den Messias hinrichten lassen. 4, 15 Hohen Rat. Der Sanhedrin, die Regierungsbehörde und der oberste Gerichtshof der Juden. Er hatte 71 Mitglieder, einschließlich des Hohenpriesters (s. Anm. zu V. 5). Apostelgeschichte 4, 17#17. 4, 15: Es wäre riskant gewesen, die beiden Apostel zu züchtigen, da sie gegen keine Gesetze verstoßen und ein Wunder gewirkt hatten, das die Aufmerksamkeit der ganzen Stadt auf sich gezogen hatte. Doch der Sanhedrin war überzeugt, er müsse die Verkündigung der vorwurfsvollen Wahrheit verhindern, dieser Hohe Rat habe den Messias hinrichten lassen. 4, 15 Hohen Rat. Der Sanhedrin, die Regierungsbehörde und der oberste Gerichtshof der Juden. Er hatte 71 Mitglieder, einschließlich des Hohenpriesters (s. Anm. zu V. 5). Apostelgeschichte 4, 18#18. Apostelgeschichte 4, 19#19. 4, 19: euch mehr zu gehorchen als Gott. Christen sollten der Regierung Gehorsam leisten (Römer 13, 1-7; 1. Petrus 2, 13-17), aber wenn die Bestimmungen der Regierung eindeutig gegen Gottes Wort verstoßen, müssen sie Gott gehorchen (vgl. 2. Mose 1, 15-17; Daniel 6, 5-11). Apostelgeschichte 4, 20#20. Apostelgeschichte 4, 21#21. Apostelgeschichte 4, 22#22. Apostelgeschichte 4, 23#23. 4, 23: obersten Priester. Eine kleine Gruppe innerhalb des Sanhedrins (s. Anm. zu V. 15), die sich zusammensetzte aus den ehemaligen Hohenpriestern und Mitgliedern der einflussreichen Priesterfamilien (s. Anm. zu Matthäus 2, 4). Ältesten. S. Anm. zu V. 5. Apostelgeschichte 4, 24#24. 4, 24: Die anderen Jünger ließen sich durch Petrus’ und Johannes’ Erfahrung nicht beängstigen oder entmutigen, sondern freuten sich darüber. Sie vertrauten, dass Gott alles souverän in seiner Hand hält, einschließlich ihrer Leiden. Außerdem trösteten sie sich damit, dass der Widerstand, den sie erlitten, im AT bereits vorausgesagt war (V. 25.26). 4, 24 Herr. Das gr. Wort ist im NT ein ungebräuchlicher Titel für Gott und bedeutet »absoluter Meister« (Lukas 2, 29; 2. Timotheus 2, 21; 2. Petrus 2, 1; Judas 4; Offenbarung 6, 10). Das zeigt, wie sehr die Jünger die Souveränität Gottes anerkannten. Apostelgeschichte 4, 25#25. 4, 24: Die anderen Jünger ließen sich durch Petrus’ und Johannes’ Erfahrung nicht beängstigen oder entmutigen, sondern freuten sich darüber. Sie vertrauten, dass Gott alles souverän in seiner Hand hält, einschließlich ihrer Leiden. Außerdem trösteten sie sich damit, dass der Widerstand, den sie erlitten, im AT bereits vorausgesagt war (V. 25.26). 4, 24 Herr. Das gr. Wort ist im NT ein ungebräuchlicher Titel für Gott und bedeutet »absoluter Meister« (Lukas 2, 29; 2. Timotheus 2, 21; 2. Petrus 2, 1; Judas 4; Offenbarung 6, 10). Das zeigt, wie sehr die Jünger die Souveränität Gottes anerkannten. Apostelgeschichte 4, 26#26. 4, 24: Die anderen Jünger ließen sich durch Petrus’ und Johannes’ Erfahrung nicht beängstigen oder entmutigen, sondern freuten sich darüber. Sie vertrauten, dass Gott alles souverän in seiner Hand hält, einschließlich ihrer Leiden. Außerdem trösteten sie sich damit, dass der Widerstand, den sie erlitten, im AT bereits vorausgesagt war (V. 25.26). 4, 24 Herr. Das gr. Wort ist im NT ein ungebräuchlicher Titel für Gott und bedeutet »absoluter Meister« (Lukas 2, 29; 2. Timotheus 2, 21; 2. Petrus 2, 1; Judas 4; Offenbarung 6, 10). Das zeigt, wie sehr die Jünger die Souveränität Gottes anerkannten. Apostelgeschichte 4, 27#27. 4, 24: Die anderen Jünger ließen sich durch Petrus’ und Johannes’ Erfahrung nicht beängstigen oder entmutigen, sondern freuten sich darüber. Sie vertrauten, dass Gott alles souverän in seiner Hand hält, einschließlich ihrer Leiden. Außerdem trösteten sie sich damit, dass der Widerstand, den sie erlitten, im AT bereits vorausgesagt war (V. 25.26). 4, 24 Herr. Das gr. Wort ist im NT ein ungebräuchlicher Titel für Gott und bedeutet »absoluter Meister« (Lukas 2, 29; 2. Timotheus 2, 21; 2. Petrus 2, 1; Judas 4; Offenbarung 6, 10). Das zeigt, wie sehr die Jünger die Souveränität Gottes anerkannten. Apostelgeschichte 4, 28#28. 4, 24: Die anderen Jünger ließen sich durch Petrus’ und Johannes’ Erfahrung nicht beängstigen oder entmutigen, sondern freuten sich darüber. Sie vertrauten, dass Gott alles souverän in seiner Hand hält, einschließlich ihrer Leiden. Außerdem trösteten sie sich damit, dass der Widerstand, den sie erlitten, im AT bereits vorausgesagt war (V. 25.26). 4, 24 Herr. Das gr. Wort ist im NT ein ungebräuchlicher Titel für Gott und bedeutet »absoluter Meister« (Lukas 2, 29; 2. Timotheus 2, 21; 2. Petrus 2, 1; Judas 4; Offenbarung 6, 10). Das zeigt, wie sehr die Jünger die Souveränität Gottes anerkannten. Apostelgeschichte 4, 29#29. 4, 24: Die anderen Jünger ließen sich durch Petrus’ und Johannes’ Erfahrung nicht beängstigen oder entmutigen, sondern freuten sich darüber. Sie vertrauten, dass Gott alles souverän in seiner Hand hält, einschließlich ihrer Leiden. Außerdem trösteten sie sich damit, dass der Widerstand, den sie erlitten, im AT bereits vorausgesagt war (V. 25.26). 4, 24 Herr. Das gr. Wort ist im NT ein ungebräuchlicher Titel für Gott und bedeutet »absoluter Meister« (Lukas 2, 29; 2. Timotheus 2, 21; 2. Petrus 2, 1; Judas 4; Offenbarung 6, 10). Das zeigt, wie sehr die Jünger die Souveränität Gottes anerkannten. Apostelgeschichte 4, 30#30. 4, 24: Die anderen Jünger ließen sich durch Petrus’ und Johannes’ Erfahrung nicht beängstigen oder entmutigen, sondern freuten sich darüber. Sie vertrauten, dass Gott alles souverän in seiner Hand hält, einschließlich ihrer Leiden. Außerdem trösteten sie sich damit, dass der Widerstand, den sie erlitten, im AT bereits vorausgesagt war (V. 25.26). 4, 24 Herr. Das gr. Wort ist im NT ein ungebräuchlicher Titel für Gott und bedeutet »absoluter Meister« (Lukas 2, 29; 2. Timotheus 2, 21; 2. Petrus 2, 1; Judas 4; Offenbarung 6, 10). Das zeigt, wie sehr die Jünger die Souveränität Gottes anerkannten. Apostelgeschichte 4, 31#31. 4, 31: erbebte die Stätte. Wie bereits am Pfingsttag zeigte auch hier ein wahrnehmbares Phänomen die Gegenwart des Heiligen Geistes an (s. Anm. zu 2, 2.3). mit Heiligem Geist erfüllt. S. Anm. zu V. 8; 2, 4. Apostelgeschichte 4, 32#32. 4, 32: alle Dinge waren ihnen gemeinsam. S. Anm. zu 2, 44-46. Die Gläubigen verstanden, dass sie mit allem, was sie hatten, Gott gehörten. Wenn also ein Bruder oder eine Schwester etwas brauchte, waren diejenigen, die das Benötigte geben konnten, dazu verpflichtet, dies auch zu tun (vgl. Jakobus 2, 15.16; 1Joh3, 17). Dabei gingen sie so vor, dass sie das Geld zunächst zu den Aposteln brachten und diese es weiter verteilten (V. 35.37). Apostelgeschichte 4, 33#33. 4, 32: alle Dinge waren ihnen gemeinsam. S. Anm. zu 2, 44-46. Die Gläubigen verstanden, dass sie mit allem, was sie hatten, Gott gehörten. Wenn also ein Bruder oder eine Schwester etwas brauchte, waren diejenigen, die das Benötigte geben konnten, dazu verpflichtet, dies auch zu tun (vgl. Jakobus 2, 15.16; 1Joh3, 17). Dabei gingen sie so vor, dass sie das Geld zunächst zu den Aposteln brachten und diese es weiter verteilten (V. 35.37). Apostelgeschichte 4, 34#34. 4, 32: alle Dinge waren ihnen gemeinsam. S. Anm. zu 2, 44-46. Die Gläubigen verstanden, dass sie mit allem, was sie hatten, Gott gehörten. Wenn also ein Bruder oder eine Schwester etwas brauchte, waren diejenigen, die das Benötigte geben konnten, dazu verpflichtet, dies auch zu tun (vgl. Jakobus 2, 15.16; 1Joh3, 17). Dabei gingen sie so vor, dass sie das Geld zunächst zu den Aposteln brachten und diese es weiter verteilten (V. 35.37). Apostelgeschichte 4, 35#35. 4, 32: alle Dinge waren ihnen gemeinsam. S. Anm. zu 2, 44-46. Die Gläubigen verstanden, dass sie mit allem, was sie hatten, Gott gehörten. Wenn also ein Bruder oder eine Schwester etwas brauchte, waren diejenigen, die das Benötigte geben konnten, dazu verpflichtet, dies auch zu tun (vgl. Jakobus 2, 15.16; 1Joh3, 17). Dabei gingen sie so vor, dass sie das Geld zunächst zu den Aposteln brachten und diese es weiter verteilten (V. 35.37). Apostelgeschichte 4, 36#36. 4, 36: Josua es … Barnabas … ein Levit. Lukas stellt Barnabas als ein Paradebeispiel derer vor, die die Einnahmen von ihrem veräußerten Besitz spendeten. Barnabas gehörte zum priesterlichen Stamm der Leviten und kam gebürtig von der Insel Cypern. Er wurde später in der Apostelgeschichte ein Begleiter des Paulus und eine herausragende Gestalt (vgl. 9, 26.27; 11, 22-24.30; Kap. 13-15). Zypern. Die drittgrößte Insel im Mittelmeer nach Sizilien und Sardinien. Sie liegt knapp 100 km westlich der syrischen Küste (s. Anm. zu 13, 4). Apostelgeschichte 4, 37#37. 4, 37: besaß einen Acker und verkaufte ihn. Im AT war es Leviten verboten, Ländereien in Israel zu besitzen (4. Mose 18, 20.24; 5. Mose 10, 9), doch dieses Gesetz war offenbar nicht mehr in Kraft. Möglicherweise befand sich das Landstück aber auf Cypern. Apostelgeschichte 5, 1#1. 5, 1: Ananias … Saphira. Dieses Paar ist das klassische Beispiel für Heuchelei unter Christen, die Geistlichkeit vortäuschen, um andere zu beeindrucken (vgl. Matthäus 6, 1-6.16-18; 15, 7; 23, 13-36). Sie gehörten zur »Menge der Gläubigen« (4, 32) und hatten eine Beziehung zum Heiligen Geist (V. 3) und doch blieben sie Heuchler. Apostelgeschichte 5, 2#2. 5, 2: schaffte etwas von dem Erlös für sich beiseite. Die Tat an sich war keine Sünde. Doch hatten die beiden – vielleicht vorschnell – versprochen, den gesamten Erlös dem Herrn zu geben. Die äußerliche Sünde war ihre Lüge bezüglich des Umfangs des Betrages, den sie der Gemeinde geben wollten, doch die tiefere, schlimmere Sünde war ihre geistliche Heuchelei, die auf Selbstsucht basierte. Apostelgeschichte 5, 3#3. 5, 3: Satan dein Herz erfüllt. Im Gegensatz zu Barnabas’ vom Heiligen Geist geleitetem Verhalten waren Ananias und Saphira vom Satan inspiriert (4, 37). 5, 3 den Heiligen Geist belogen. Ananias muss offenbar dem Herrn versprochen haben, den gesamten Betrag abzuliefern. Er belog den Heiligen Geist, der in ihm wohnte (1. Korinther 6, 19.20) und in der Gemeinde gegenwärtig war (Epheser 2, 21.22). Apostelgeschichte 5, 4#4. 5, 3: Satan dein Herz erfüllt. Im Gegensatz zu Barnabas’ vom Heiligen Geist geleitetem Verhalten waren Ananias und Saphira vom Satan inspiriert (4, 37). 5, 3 den Heiligen Geist belogen. Ananias muss offenbar dem Herrn versprochen haben, den gesamten Betrag abzuliefern. Er belog den Heiligen Geist, der in ihm wohnte (1. Korinther 6, 19.20) und in der Gemeinde gegenwärtig war (Epheser 2, 21.22). Apostelgeschichte 5, 5#5. 5, 5: große Furcht. S. V. 11. Sie fürchteten sich, weil Heuchelei und Sünde in der Gemeinde solch schlimme Konsequenzen hat. Die Menschen lernten daraus, dass der Tod die Konsequenz von Sünde sein kann (s. 1. Korinther 11, 30-32; 1Joh5, 16). Diese Furcht traf nicht nur die unmittelbaren Augenzeugen, sondern alle, die von diesem Gericht Gottes erfuhren (V. 11). Vgl. 1. Petrus 3, 10; 4, 17. Apostelgeschichte 5, 6#6. 5, 6: Die Juden balsamierten ihre Toten nicht ein, sondern begruben sie gewöhnlich noch am selben Tag, insbesondere wenn jemand durch einen Gerichtsschlag Gottes getötet wurde (s. 5. Mose 21, 22.23). Apostelgeschichte 5, 7#7. 5, 6: Die Juden balsamierten ihre Toten nicht ein, sondern begruben sie gewöhnlich noch am selben Tag, insbesondere wenn jemand durch einen Gerichtsschlag Gottes getötet wurde (s. 5. Mose 21, 22.23). Apostelgeschichte 5, 8#8. 5, 6: Die Juden balsamierten ihre Toten nicht ein, sondern begruben sie gewöhnlich noch am selben Tag, insbesondere wenn jemand durch einen Gerichtsschlag Gottes getötet wurde (s. 5. Mose 21, 22.23). Apostelgeschichte 5, 9#9. 5, 6: Die Juden balsamierten ihre Toten nicht ein, sondern begruben sie gewöhnlich noch am selben Tag, insbesondere wenn jemand durch einen Gerichtsschlag Gottes getötet wurde (s. 5. Mose 21, 22.23). Apostelgeschichte 5, 10#10. 5, 6: Die Juden balsamierten ihre Toten nicht ein, sondern begruben sie gewöhnlich noch am selben Tag, insbesondere wenn jemand durch einen Gerichtsschlag Gottes getötet wurde (s. 5. Mose 21, 22.23). Apostelgeschichte 5, 11#11. 5, 11: Gemeinde. Das ist das erste Vorkommen des Wortes »Gemeinde« in der Apostelgeschichte, wenngleich es die üblichste Bezeichnung für die Versammlung der Gläubigen ist (vgl. 4, 32). Apostelgeschichte 5, 12#12. 5, 12: Zeichen und Wunder. S. Anm. zu 2, 19. Halle Salomos. S. Anm. zu 3, 11. Apostelgeschichte 5, 13#13. 5, 13: wagte keiner sich ihnen anzuschließen. S. Anm. zu V. 5. Diese Ungläubigen hatten Respekt vor den Jüngern Jesu, doch fürchteten sie sich davor, als Gemeindeglieder möglicherweise sterben zu müssen. Apostelgeschichte 5, 14#14. 5, 14: eine Menge von Männern und Frauen. Einerseits hielten sich die Ungläubigen von ihnen fern, weil sie die Konsequenzen der Sünde fürchteten, doch andererseits hörten große Mengen das Evangelium, wurden mit Freuden gläubig und schlossen sich der Gemeinde an. Apostelgeschichte 5, 15#15. 5, 15: Petrus … Schatten. Die Leute glaubten wirklich, Petrus habe eine göttliche Heilungskraft und sie könnten sogar durch seinen Schatten geheilt werden (vgl. 3, 1-10). Doch die Bibel sagt nicht, dass jemals jemand durch Petrus’ Schatten geheilt wurde. Vielmehr erstreckte sich Gottes heilende Kraft offenbar weit über Petrus’ Schatten hinaus (V. 16, »viele … alle wurden geheilt«). Diese vielen Heilungen waren eine Erhörung des Gebetes aus 4, 29.30. Apostelgeschichte 5, 16#16. 5, 16: unreinen Geistern. Vgl. Matthäus 10, 1; 12, 43-45; Markus 1, 23-27; 5, 1-13; 6, 7; 9, 25; Lukas 4, 36; 8, 29; 9, 42. Das sind Dämonen, gefallene Engel (Offenbarung 12, 3), die wegen ihrer gemeinen Bosheit so bezeichnet werden. Sie leben häufig in Ungläubigen, insbesondere in solchen Menschen, die ihrer verdorbenen Natur freien Lauf lassen. Apostelgeschichte 5, 17#17. 5, 17: Hohepriester. S. Anm. zu 4, 6. Hier kann sich der Titel entweder auf Hannas (vgl. 4, 6) oder auf Kajaphas beziehen. Sadduzäer. S. Anm. zu 23, 8; Matthäus 3, 7. Apostelgeschichte 5, 18#18. 5, 18: in öffentlichen Gewahrsam. Das öffentliche Gefängnis. Apostelgeschichte 5, 19#19. 5, 19: ein Engel des Herrn. Dieses Wesen darf nicht verwechselt werden mit dem »Engel des Herrn« im AT (s. Anm. zu 2. Mose 3, 2). 5, 20 Worte dieses Lebens. Das Evangelium (vgl. Philemon 2, 16; 1Joh1, 1-4). Jesus Christus kam in diese Welt und bot geistlich Toten überströmendes und ewiges Leben an (vgl. Johannes 1, 4; 11, 25; 1Joh5, 20). 5, 28 Lehre. Das Evangelium von Jesus Christus (s. Anm. zu 2, 14-40; 4, 12.13). das Blut dieses Menschen auf uns. Der Sanhedrin hatte offenbar die kühne Aussage seiner Anhänger vergessen, die sie vor Pilatus gemacht hatten: Die Verantwortung für Jesu Tod sollte auf sie und auf ihre Kinder kommen (Matthäus 27, 25). Apostelgeschichte 5, 20#20. Apostelgeschichte 5, 21#21. Apostelgeschichte 5, 22#22. Apostelgeschichte 5, 23#23. Apostelgeschichte 5, 24#24. Apostelgeschichte 5, 25#25. Apostelgeschichte 5, 26#26. Apostelgeschichte 5, 27#27. Apostelgeschichte 5, 28#28. Apostelgeschichte 5, 29#29. 5, 29: Gott mehr gehorchen als den Menschen. S. Anm. zu 4, 19. Apostelgeschichte 5, 30#30. 5, 30: ans Holz gehängt. Vgl. 5. Mose 21, 23; Galater 3, 13. Apostelgeschichte 5, 31#31. 5, 31: Fürsten. S. Anm. zu 3, 15. zu seiner Rechten erhöht. S. Anm. zu 1, 9; Markus 6, 19; Philemon 2, 9-11. um Israel Buße … zu gewähren. Errettung für die Juden. Die Errettung erfordert Buße (vgl. 2, 38; 3, 19; 17, 30; 20, 21; 26, 20). Zum Wesen von Buße s. Anm. zu 2. Korinther 7, 9-12. Apostelgeschichte 5, 32#32. 5, 32: auch der Heilige Geist. Jeder Gläubige empfängt den Heiligen Geist in dem Augenblick, wenn er dem Evangelium gehorcht und somit gerettet wird (s. Anm. zu 2, 4; vgl. Römer 8, 9; 1. Korinther 6, 19.20). Apostelgeschichte 5, 33#33. Apostelgeschichte 5, 34#34. 5, 34: Gamaliel. Wie sein Großvater, der berühmte Rabbi Hillel, war Gamaliel der bekannteste Rabbi seiner Zeit. Er führte die liberale Fraktion der Pharisäer an. Sein berühmtester Schüler war der Apostel Paulus (22, 3). Apostelgeschichte 5, 35#35. Apostelgeschichte 5, 36#36. 5, 36: Theudas. Ein ansonsten unbekannter Jude, der zu Beginn des 1. Jhdts. einen Aufstand in Judäa angeführt hatte. Er darf nicht verwechselt werden mit dem späteren Theudas, den Josua ephus als Revolutionär erwähnt. Apostelgeschichte 5, 37#37. 5, 37: trat Judas der Galiläer auf. Der Gründer der Zeloten, der eine andere Revolte in Palästina Anfang des 1. Jhdts. v. Chr. anführte. Die Zeloten waren eine jüdische Gruppierung von fanatischen Nationalisten, die glaubten, die römische Besatzungsmacht in Judäa müsse mit radikalen Methoden gestürzt werden. Sie versuchten sogar, gegen Rom die Waffen zu ergreifen. Tagen der Volkszählung. Eine Volkszählung, die Quirinius als Statthalter von Syrien im Jahr 6-7 n.Chr. verordnet hatte (vgl. Lukas 2, 2). Apostelgeschichte 5, 38#38. 5, 38: Die Mitglieder des Sanhedrins hörten auf Gamaliels Rat. Doch aufgrund der Schrift hätte Gamaliel entschiedener und weniger pragmatisch sein und Jesus als den auferstandenen Messias annehmen müssen. Apostelgeschichte 5, 39#39. 5, 38: Die Mitglieder des Sanhedrins hörten auf Gamaliels Rat. Doch aufgrund der Schrift hätte Gamaliel entschiedener und weniger pragmatisch sein und Jesus als den auferstandenen Messias annehmen müssen. Apostelgeschichte 5, 40#40. 5, 40: gaben ihnen Schläge. Die Apostel wurden zu Unrecht ausgepeitscht, wahrscheinlich mit 39 Schlägen. Mit dieser Zahl vermied man üblicherweise, versehentlich die alttestamentliche Beschränkung von 40 Schlägen zu überschreiten (vgl. 5. Mose 25, 3). Apostelgeschichte 5, 41#41. Apostelgeschichte 5, 42#42. Apostelgeschichte 6, 1#1. 6, 1: als die Zahl der Jünger wuchs. S. Anm. zu 4, 4. Die Gemeinde wuchs möglicherweise auf über 20.000 Männer und Frauen an. Hellenisten … Hebräer. »Hebräer« waren die in Judäa geborenen Juden, und Hellenisten waren Juden aus der Diaspora. Da die Hellenisten Teile der gr. Kultur übernommen hatten, waren sie den einheimischen Juden verdächtig. Witwen … übersehen wurden. Die Hellenisten meinten, ihre Witwen würden nicht angemessen an der Lebensmittelverteilung beteiligt, die die Gemeinde zur Versorgung der Bedürftigen anbot (vgl. 1. Timotheus 5, 3-16). Apostelgeschichte 6, 2#2. 6, 2: Tischen zu dienen. Das Wort »Tische« kann sich auf Tische beziehen, die für Geldangelegenheiten verwendet wurden (vgl. Matthäus 21, 12; Markus 11, 15; Johannes 2, 15) oder auch auf Tische zum Servieren von Mahlzeiten. Jedenfalls hätte es die Zwölf von ihren vorrangigen Aufgaben abgelenkt, wenn sie sich um einen dieser beiden Bereiche hätten kümmern müssen (s. Anm. zu V. 4). Apostelgeschichte 6, 3#3. 6, 3: sieben Männern. Das waren keine Diakone im Sinne des späteren Gemeindeamtes (1. Timotheus 3, 8-13), obgleich sie zum Teil dieselben Aufgaben hatten wie diese Amtsinhaber. Stephanus und Philippus (die einzigen der 7, die auch noch an anderer Stelle der Schrift erwähnt werden) waren eindeutig Evangelisten und nicht Diakone. Die Apostelgeschichte spricht später von Ältesten (14, 23; 20, 17), aber nicht von Diakonen. Daher bestand das dauerhafte Amt von Diakonen zu dieser Zeit anscheinend noch nicht. voll Heiligen Geistes. Vgl. V. 5; s. Anm. zu 2, 4. 6, 4 Gebet und Dienst des Wortes (vgl. V. 2) sind die vornehmsten Aufgaben für Gemeindeleiter. Apostelgeschichte 6, 4#4. Apostelgeschichte 6, 5#5. 6, 5: Die 7 Männer, die die Gemeinde erwählte, hatten alle griechische Namen, was bedeutet, dass sie Hellenisten waren. Möglicherweise entschied sich die Gemeinde für sie als Ausdruck der Liebe und Einheit, um so die offensichtliche Unausgewogenheit hinsichtlich der hellenistischen Witwen auszugleichen. sie erwählten Stephanus … Nikolaus. Zu Stephanus’ Dienst s. 6, 9-7, 60. Sein Märtyrertod löste die Verbreitung des Evangeliums über Judäa hinaus aus (8, 1-4; 11, 19). Auch Philippus spielte eine Schlüsselrolle bei der Verbreitung des Evangeliums (vgl. 8, 424.26-40). Über die anderen fünf ist nichts Näheres bekannt. Einer alten Überlieferung zufolge wurde Prochorus der Sekretär des Apostels Johannes, als dieser sein Evangelium schrieb. Nikolaus war ein heidnischer Konvertit zum Judentum aus Antiochia. Apostelgeschichte 6, 6#6. 6, 6: beteten und legten ihnen die Hände auf. Dieses Zeichen wurde von Jesus bei seinen Heilungen angewendet (Mk 6, 5; Lukas 4, 40; 13, 13; vgl. 28, 8) Im AT legten die Opfernden den Opfertieren die Hände auf und drückten damit die Identifikation mit dem Opfer aus (3. Mose 8, 14.18.22; Hebräer 6, 2). Doch im symbolischen Sinne bedeutet die Handauflegung, dass man eine Person und ihren Dienst bestätigt, unterstützt und sich damit identifiziert. S. 1. Timotheus 4, 14; 5, 22; 2. Timotheus 1, 6; vgl. 4. Mose 27, 23. Apostelgeschichte 6, 7#7. 6, 7: Eine von Lukas’ häufigen zusammenfassenden Aussagen über das Wachstum der Gemeinde und die Ausbreitung des Evangeliums (vgl. 2, 41.47; 4, 4; 5, 14; 9, 31; 12, 24; 13, 49; 16, 5; 19, 20). eine große Zahl von Priestern. Die Bekehrung einer großen Zahl von Priestern kann ausschlaggebend gewesen sein für den gewalttätigen Widerstand gegen Stephanus. dem Glauben gehorsam. S. Anm. zu Römer 1, 5. Apostelgeschichte 6, 8#8. 6, 8: Wunder und große Zeichen. S. Anm. zu 2, 19. Apostelgeschichte 6, 9#9. 6, 9: Dieser Vers beschreibt anscheinend drei Synagogen: die Synagoge der Libertiner, eine zweite Synagoge, die sich aus Kyrenäern und Alexandrinern zusammensetzte, und eine dritte aus Juden aus Cilicien und Asien. Aufgrund der kulturellen und sprachlichen Unterschiede zwischen diesen drei Gruppen ist es unwahrscheinlich, dass sie alle ein und dieselbe Synagoge besuchten. Synagoge. Das waren die Versammlungsstätten, die in der Zeit zwischen den Testamenten aufgekommen waren, als die zerstreuten Juden (üblicherweise Hellenisten), die den Tempel nicht aufsuchen konnten, sich an ihrem Wohnort trafen, um Gott anzubeten und das AT zu lesen. S. Anm. zu Markus 1, 21. Libertiner. Nachkommen von jüdischen Sklaven, die von Pompejus gefangen genommen (63 v.Chr.) und nach Rom weggeführt worden waren. Später wurden sie freigelassen und bildeten eine jüdische Gemeinschaft in Rom. Kyrenäer. Männer aus Kyrene, einer Stadt in Nordafrika. Simon, den die Römer gezwungen hatten, Jesu Kreuz zu tragen, kam gebürtig aus Kyrene (Lukas 23, 26). Alexandriner. Alexandria war ebenfalls eine nordafrikanische Stadt in der Nähe der Nilmündung. Der vollmächtige Prediger Apollos kam aus Alexandria (s. Anm. zu 18, 24). Cilicien und Asia Römische Provinzen in Kleinasien (der heutigen Türkei). Da Paulus’ Heimatstadt Tarsus in Cilicien lag, besuchte er wahrscheinlich diese Synagoge. stritten mit Stephanus. Das gr. Wort für »streiten« bezeichnet eine mündliche Auseinandersetzung. Zweifellos diskutierten sie über solche Themen wie den Tod und die Auferstehung Jesu und über die Beweise aus dem AT, dass Jesus der Messias war. Apostelgeschichte 6, 10#10. Apostelgeschichte 6, 11#11. 6, 11: Lästerworte … gegen Mose und Gott. Da seine Gegner in der öffentlichen Debatte gegen Stephanus nicht die Oberhand gewinnen konnten, griffen sie zu Betrug und Verschwörung. Wie bereits bei Jesus (Matthäus 26, 59-61) bestachen sie heimlich falsche Zeugen, um Lügen über Stephanus zu verbreiten. Es waren schwere Anklagen, denn auf Gotteslästerung stand die Todesstrafe (3. Mose 24, 16). Apostelgeschichte 6, 12#12. Apostelgeschichte 6, 13#13. Apostelgeschichte 6, 14#14. 6, 14: Jesus, der Nazarener, wird diese Stätte zerstören. Noch eine Lüge, denn Jesu Aussage (Johannes 2, 19) bezog sich auf seinen eigenen Leib (Johannes 2, 21). Apostelgeschichte 6, 15#15. 6, 15: Angesicht … eines Engels. Lauter, ruhig und von unerschütterlicher Gelassenheit spiegelte er die Gegenwart Gottes wider (vgl. 2. Mose 34, 29-35). 7, 1 Hohepriester. S. Anm. zu 4, 6. Wahrscheinlich Kajaphas (s. Anm. zu Johannes 18, 13), der dieses Amt bis 36 n.Chr. innehatte. Verhält sich denn dies so? Anders ausgedrückt: »Was haben Sie darauf zu erwidern?« Apostelgeschichte 7, 1#1. Apostelgeschichte 7, 2#2. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 3#3. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 4#4. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 5#5. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 6#6. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 7#7. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 8#8. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 9#9. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 10#10. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 11#11. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 12#12. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 13#13. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 14#14. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 15#15. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 16#16. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 17#17. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 18#18. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 19#19. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 20#20. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 21#21. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 22#22. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 23#23. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 24#24. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 25#25. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 26#26. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 27#27. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 28#28. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 29#29. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 30#30. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 31#31. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 32#32. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 33#33. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 34#34. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 35#35. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 36#36. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 37#37. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 38#38. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 39#39. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 40#40. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 41#41. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 42#42. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 43#43. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 44#44. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 45#45. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 46#46. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 47#47. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 48#48. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 49#49. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 50#50. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 51#51. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 52#52. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 53#53. 7, 2: Anscheinend beantwortete Stephanus die Frage des Hohenpriesters nicht. Stattdessen präsentiert er eine meisterhafte, detaillierte Verteidigung des christlichen Glaubens aus dem AT und schließt mit einer Verurteilung der führenden Juden, weil sie Jesus verworfen haben. 7, 2 Der Gott der Herrlichkeit. Ein Titel Gottes, der nur hier und in Psalm 29, 3 verwendet wird. Gottes Herrlichkeit ist die Summe seiner Eigenschaften (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18.19). Abraham … Mesopotamien … bevor er in Haran wohnte. 1. Mose 12, 1-4 spricht von dieser Wiederholung der Berufung, nachdem Abraham sich in Haran niedergelassen hatte (ca. 800 km nordwestlich von Ur). Offenbar hatte Gott Abraham ursprünglich berufen, als dieser noch in Ur lebte (vgl. 1. Mose 15, 7; Nehemia 9, 7) und wiederholte dann diesen Ruf in Haran (s. Anm. zu 1. Mose 11, 31-12, 3). Apostelgeschichte 7, 54#54. 7, 54: knirschten mit den Zähnen. Vor Wut und Verärgerung (vgl. Psalm 35, 16; 37, 12; Matthäus 8, 11.12; 13, 41.42.50; 22, 13; 24, 51; 25, 30; Lukas 13, 28). Apostelgeschichte 7, 55#55. 7, 55: voll Heiligen Geistes. S. Anm. zu 2, 4. die Herrlichkeit Gottes. Jesaja (Jesaja 6, 1-3), Hesekiel (Hesekiel 1, 26-28), Paulus (2. Korinther 12, 24) und Johannes (Offenbarung 1, 10) empfingen ebenfalls Visionen von der himmlischen Herrlichkeit Gottes. Apostelgeschichte 7, 56#56. 7, 56: Sohn des Menschen. S. Anm. zu Daniel 7, 13.14. zur Rechten Gottes stehen. So wird Jesus häufig beschrieben (2, 34; vgl. Matthäus 22, 44; 26, 64; Lukas 22, 69; Epheser 1, 20; Kolosser 3, 1; Hebräer 1, 3; 8, 1; 10, 11.12; 12, 2). Apostelgeschichte 7, 57#57. Apostelgeschichte 7, 58#58. 7, 58: legten ihre Kleider … nieder … Saulus. Hier kommt Paulus zum ersten Mal in der Bibel vor. Dass er nahe genug bei dem Vorfall stand, um auf die Kleider von Stephanus’ Mördern aufzupassen, zeigt, wie tief er in diese schmutzige Angelegenheit verwickelt war (s. Anm. zu 8, 1). Apostelgeschichte 7, 59#59. 7, 59: steinigten. Das war die laut Gesetz für Gotteslästerung vorgeschriebene Strafe (3. Mose 24, 16); hier war es jedoch keine formale Hinrichtung, sondern eine gemeine Mordtat des Pöbels. 7, 60 rechne ihnen diese Sünde nicht an. Wie bereits Jesus (Lukas 23, 34), so bat auch Stephanus Gott um Vergebung für seine Mörder. entschlief er. Eine im NT übliche Beschönigungsform für den Tod von Gläubigen (vgl. Johannes 11, 11-14; 1. Korinther 11, 30; 15, 20.51; 1. Thessalonicher 4, 14; 5, 10). Apostelgeschichte 7, 60#60. Apostelgeschichte 8, 1#1. 8, 1: zugestimmt. Paulus’ mörderischer Hass auf alle Gläubigen zeigte sich hier in seiner Haltung gegenüber Stephanus (1. Timotheus 1, 1315). zerstreuten sich. Die Verfolgung, angeführt von einem Juden namens Saulus von Tarsus, zerstreute die Jerusalemer Gemeinde und führte zur ersten missionarischen Aktion der Gemeinde. Nicht alle Angehörigen der Gemeinde in Jerusalem waren zur Flucht gezwungen; die Hauptlast wurde den Hellenisten, zu denen Stephanus wahrscheinlich gehörte, aufgebürdet (vgl. 11, 19.20). ausgenommen die Apostel. Sie blieben aufgrund ihrer Hingabe an Christus in Jerusalem, um sich um die dortigen Gläubigen zu kümmern und dieses Gebiet weiter zu evangelisieren (vgl. 9, 26.27). 8, 2 gottesfürchtige Männer. Wahrscheinlich fromme Juden (vgl. 2, 5; Lukas 2, 25), die damit öffentlich gegen Stephanus’ Hinrichtung protestierten. Apostelgeschichte 8, 2#2. Apostelgeschichte 8, 3#3. 8, 3: verwüstete die Gemeinde. Der Ausdruck »verwüsten« bedeutete in außerbiblischer Literatur, dass eine Stadt zerstört oder ein Mensch von einem wilden Tier zerfleischt wurde. Apostelgeschichte 8, 4#4. 8, 4: zogen umher. Dieser gr. Begriff wird in der Apostelgeschichte häufig für missionarische Aktivitäten verwendet (V. 40; 9, 32; 13, 6; 14, 24; 15, 3.41; 16, 6; 18, 23; 19, 1.21; 20, 2). Apostelgeschichte 8, 5#5. 8, 5: Philippus. Vgl. 6, 5. Der erste in der Bibel erwähnte Missionar und der erste, der den Titel »Evangelist« erhielt (21, 8). eine Stadt von Samaria. Die antike Hauptstadt des Nordreichs Israels, die nach über 200 Jahren Götzendienst und Rebellion gegen Gott schließlich an die Assyrer fiel (722 n.Chr.). Nachdem die Assyrer einen Großteil des Volkes in andere Länder ausgebürgert hatten, siedelten sie in dieser Region Heiden aus anderen Gegenden an. Das Ergebnis war eine Mischkultur aus Juden und Heiden, die als Samariter bekannt wurde (s. Anm. zu Johannes 4, 9.20). Apostelgeschichte 8, 6#6. Apostelgeschichte 8, 7#7. 8, 7: unreine Geister. S. Anm. zu 5, 16. Apostelgeschichte 8, 8#8. Apostelgeschichte 8, 9#9. 8, 9: Zauberei. Magie. Ursprünglich eine Bezeichnung für die Praktiken der Medo-Perser und eine Mischung aus Wissenschaft und Aberglauben, einschließlich Astrologie, Weissagung und Okkultismus (s. Anm. zu 5. Mose 18, 9-12; Offenbarung 9, 21). Apostelgeschichte 8, 10#10. 8, 10: die große Kraft Gottes. Simon behauptete, mit Gott in Verbindung zu stehen. Die ersten Kirchenväter bezeichnen ihn als einen der Begründer des Gnostizismus. Diese Lehre behauptete, es gäbe eine Stufenfolge göttlicher Energieströme, die zu Gott führten und »Kräfte« genannten wurden. Die Leute glaubten, Simon stünde auf der Spitze dieser Leiter. Apostelgeschichte 8, 11#11. 8, 10: die große Kraft Gottes. Simon behauptete, mit Gott in Verbindung zu stehen. Die ersten Kirchenväter bezeichnen ihn als einen der Begründer des Gnostizismus. Diese Lehre behauptete, es gäbe eine Stufenfolge göttlicher Energieströme, die zu Gott führten und »Kräfte« genannten wurden. Die Leute glaubten, Simon stünde auf der Spitze dieser Leiter. Apostelgeschichte 8, 12#12. Apostelgeschichte 8, 13#13. 8, 13: Simon … glaubte. Sein Glaube war von rein selbstsüchtigen Motiven bestimmt und kann daher nicht als echt bezeichnet werden. Vgl. Johannes 2, 23.24. Er meinte, Glaube sei eine äußere Handlung, durch die er die Kraft bekommen könne, die er an Philippus bestaunte. Da er Philippus nachfolgte, konnte er außerdem mit seinen früheren Anhängern in Kontakt bleiben. Apostelgeschichte 8, 14#14. Apostelgeschichte 8, 15#15. 8, 15: den Heiligen Geist empfingen. S. Anm. zu 2, 4. Apostelgeschichte 8, 16#16. 8, 16: noch auf keinen von ihnen gefallen. Dieser Vers unterstützt nicht die falsche Auffassung, Christen würden den Heiligen Geist erst später nach der Errettung empfangen. Hier liegt eine Übergangssituation vor und in dieser Phase war es nötig, dass die Apostel die Aufnahme einer neuen Volksgruppe in die Gemeinde bestätigten und bezeugten. Wegen der Feindseligkeit zwischen Juden und Samaritern war es äußerst wichtig, dass die Samariter den Heiligen Geist vor den Augen der Jerusalemer Gemeindeführer empfingen. Somit wurde die Einheit der Gemeinde gewährleistet. Der verzögerte Geistesempfang verdeutlichte außerdem, dass auch die Samariter sich der apostolischen Autorität unterwerfen mussten. Mit derselben Verzögerung wurden die ersten Heiden in die Gemeinde aufgenommen (10, 44-46; vgl. 15, 6-12; 19, 6). Apostelgeschichte 8, 17#17. 8, 17: legten sie ihnen die Hände auf. Das drückt die Bestätigung und Solidarität seitens der Apostel aus. S. Anm. zu 6, 6. empfingen den Heiligen Geist. Dass dies wahrnehmbar geschah, bedeutet wahrscheinlich, dass die Gläubigen hier ebenfalls in Sprachen redeten, genau wie die Jünger am Pfingsttag (s. Anm. zu 2, 4), die Heiden in 10, 46 und wie die Johannesjünger in 19, 6, als sie den Heiligen Geist empfingen. Als Samariter, Heiden und Gläubige des Alten Bundes zur Gemeinde hinzugefügt wurden, stellte sich die Einheit der Gemeinde dar. Das Zeugnis Gottes auf der Erde konnte nun nicht mehr nur eine einzige Nation (Israel) sein, sondern war von jetzt an die Gemeinde aus Juden, Heiden, halbjüdischen Samaritern und früheren Gläubigen des Alten Bundes (19, 1-7). Sie alle wurden nun als neutestamentliche Gläubige zusammengefügt. Um diese Einheit zu demonstrieren, war es unbedingt nötig, dass sich das Phänomen von Pfingsten, das an den gläubigen Juden offenbart wurde, bei jeder Aufnahme einer neuen Volksgruppe musterhaft wiederholte. Dieses Muster umfasste die Gegenwart der Apostel sowie ein wahrnehmbares Zeichen für den Empfang des Heiligen Geistes in Form des Sprachenredens (2, 5-12). Apostelgeschichte 8, 18#18. Apostelgeschichte 8, 19#19. Apostelgeschichte 8, 20#20. Apostelgeschichte 8, 21#21. Apostelgeschichte 8, 22#22. 8, 22: Obwohl Simon sich zweifellos fürchtete, wollte er nicht Buße tun und Vergebung suchen, sondern lediglich den Konsequenzen seiner Sünde entkommen. Apostelgeschichte 8, 23#23. 8, 22: Obwohl Simon sich zweifellos fürchtete, wollte er nicht Buße tun und Vergebung suchen, sondern lediglich den Konsequenzen seiner Sünde entkommen. Apostelgeschichte 8, 24#24. 8, 22: Obwohl Simon sich zweifellos fürchtete, wollte er nicht Buße tun und Vergebung suchen, sondern lediglich den Konsequenzen seiner Sünde entkommen. Apostelgeschichte 8, 25#25. Apostelgeschichte 8, 26#26. 8, 26: Gaza. Eine von fünf größeren Städten der Philister. Die ursprüngliche Stadt wurde im 1. Jhdt. v.Chr. zerstört; später wurde eine neue Stadt in der Nähe der Mittelmeerküste erbaut. Apostelgeschichte 8, 27#27. 8, 27: Äthiopier. Äthiopien war damals ein großes Reich südlich von Ägypten. Kämmerer. Wörtl. »Eunuch«. Dieser Ausdruck bezeichnet entweder einen Kastrierten oder allgemein einen Regierungsangestellten. Wahrscheinlich war er beides, denn Lukas bezeichnet ihn sowohl als Eunuchen als auch als jemanden, der am Hof der Königin ein autoritatives Amt als Schatzmeister innehatte. Damit war er gewissermaßen ein Finanzminister. Als körperlich Kastrierter war ihm sowohl der Zugang zum Tempel verwehrt (5. Mose 23, 2) als auch die Möglichkeit, als Proselyt ein echter Jude zu werden. Kandake. Wahrscheinlich kein Name, sondern ein offizieller Titel (wie Pharao oder Kaiser) der Königinmutter in diesem Land. Apostelgeschichte 8, 28#28. 8, 28: las den Propheten Jesaja. Er wusste, wie wichtig es war, Gott in der Heiligen Schrift zu suchen (Lukas 24, 25-27; Johannes 5, 39.46; Römer 10, 12-15). Apostelgeschichte 8, 29#29. Apostelgeschichte 8, 30#30. Apostelgeschichte 8, 31#31. Apostelgeschichte 8, 32#32. 8, 32: Die Schriftstelle, die er las. Jesaja 53, 7.8. Apostelgeschichte 8, 33#33. 8, 32: Die Schriftstelle, die er las. Jesaja 53, 7.8. Apostelgeschichte 8, 34#34. 8, 34: von wem sagt der Prophet dies? Seine Ratlosigkeit war verständlich. Sogar die jüdischen Religionsexperten waren geteilter Meinung über die Bedeutung dieses Abschnitts. Manche meinten, das zur Schlachtung geführte Lamm repräsentiere Israel, andere dachten, Jesaja spräche von sich selbst, und wieder andere glaubten, Jesaja beschreibe hier den Messias. Apostelgeschichte 8, 35#35. Apostelgeschichte 8, 36#36. Apostelgeschichte 8, 37#37. 8, 37: Dieser Vers fehlt in den ältesten und zuverlässigsten Manuskripten. 8, 39 entrückte der Geist des Herrn den Philippus. Elia (1. Könige 18, 12; 2. Könige 2, 16) und Hesekiel (Hesekiel 3, 12.14; 8, 3) wurden ebenfalls auf wunderbare Weise enthoben. Das war für die Karawane eine eindrückliche Bestätigung, dass Philippus Gottes Repräsentant war. Apostelgeschichte 8, 38#38. Apostelgeschichte 8, 39#39. Apostelgeschichte 8, 40#40. 8, 40: Asdod. Eine Stadt im ehemaligen Philistäa, gut 30 km nördlich von Gaza. Cäsarea. Dort lebte Philippus wahrscheinlich mit seiner Familie (21, 9; s. Anm. zu 9, 30). Apostelgeschichte 9, 1#1. 9, 1: Saul. S. Einleitung zum Römerbrief: Autor und Abfassungszeit. Der Apostel Paulus hieß ursprünglich Saulus und war somit benannt nach Saul, dem ersten König Israels. Er war gebürtiger Jude und hatte in Jerusalem unter Gamaliel die Schriften studiert (22, 3) und war Pharisäer geworden (23, 6). Außerdem hatte er von seinem Vater das römische Bürgerrecht geerbt (22, 8). Die Verse 1-19 beschreiben die äußeren Umstände seiner Bekehrung (s.a. 22, 1-22; 26, 9-20). In Philipper 3, 1-14 beschreibt er seine innere geistliche Bekehrung (s. Anm. dort). Drohung und Mord. S. 1. Timotheus 1, 12.13; 1. Korinther 15, 9. Apostelgeschichte 9, 2#2. 9, 2: Damaskus. Eine sehr alte Stadt und die Hauptstadt von Syrien, knapp 100 km vom Mittelmeer und gut 250 km nordöstlich von Jerusalem. Offensichtlich lebten dort viele Juden und hellenistische Gläubige, die wegen der Verfolgung aus Jerusalem geflohen waren (8, 2). Anhänger des Weges. Die Bezeichnung für den christlichen Glauben stammt daher, dass Jesus sich als »der Weg« bezeichnet hatte (Johannes 14, 6) und kommt in der Apostelgeschichte mehrfach vor (19, 9.23; 22, 4; 24, 14.22). Es ist eine treffende Bezeichnung, denn das Christentum ist der Weg Gottes (18, 26), der Weg ins Heiligtum (Hebr 10, 19.20) und der Weg der Wahrheit (Johannes 14, 6; 2. Petrus 2, 2). Apostelgeschichte 9, 3#3. 9, 3: Das war die erste von sechs Visionen des Paulus in der Apostelgeschichte (vgl. 16, 9.10; 18, 9.10; 22, 17.18; 23, 11; 27, 23.24). 9, 3 ein Licht vom Himmel. Die Erscheinung Jesu Christi in Herrlichkeit (vgl. 22, 6; 26, 13), die nur von Saulus gesehen werden konnte (26, 9). Apostelgeschichte 9, 4#4. 9, 3: Das war die erste von sechs Visionen des Paulus in der Apostelgeschichte (vgl. 16, 9.10; 18, 9.10; 22, 17.18; 23, 11; 27, 23.24). 9, 3 ein Licht vom Himmel. Die Erscheinung Jesu Christi in Herrlichkeit (vgl. 22, 6; 26, 13), die nur von Saulus gesehen werden konnte (26, 9). Apostelgeschichte 9, 5#5. 9, 3: Das war die erste von sechs Visionen des Paulus in der Apostelgeschichte (vgl. 16, 9.10; 18, 9.10; 22, 17.18; 23, 11; 27, 23.24). 9, 3 ein Licht vom Himmel. Die Erscheinung Jesu Christi in Herrlichkeit (vgl. 22, 6; 26, 13), die nur von Saulus gesehen werden konnte (26, 9). Apostelgeschichte 9, 6#6. 9, 3: Das war die erste von sechs Visionen des Paulus in der Apostelgeschichte (vgl. 16, 9.10; 18, 9.10; 22, 17.18; 23, 11; 27, 23.24). 9, 3 ein Licht vom Himmel. Die Erscheinung Jesu Christi in Herrlichkeit (vgl. 22, 6; 26, 13), die nur von Saulus gesehen werden konnte (26, 9). Apostelgeschichte 9, 7#7. Apostelgeschichte 9, 8#8. Apostelgeschichte 9, 9#9. Apostelgeschichte 9, 10#10. 9, 10: Ananias. Einer der Gemeindeleiter in Damaskus und somit ein Ziel auf Saulus’ »Liste« (vgl. 22, 12). Apostelgeschichte 9, 11#11. 9, 11: Gasse, die man »die Gerade« nennt. Diese Straße, die von Ost nach West quer durch Damaskus verläuft, existiert auch heute noch und wird Darb el-Mustaqim genannt. Tarsus. Der Geburtsort von Paulus und eine wichtige Stadt in der römischen Provinz Cilicien. Sie lag an den Ufern des Flusses Kydnos nahe der Grenze nach Kleinasien und Syrien und war ein Handelsund Bildungszentrum. Am Hafen am Kydnus florierte der Handel, und die Universität gehörte zusammen mit denen in Athen und Alexandria zu den besten der römischen Welt. Apostelgeschichte 9, 12#12. Apostelgeschichte 9, 13#13. Apostelgeschichte 9, 14#14. Apostelgeschichte 9, 15#15. 9, 15: auserwähltes Werkzeug. Wörtl. »ein Gefäß der Erwählung«. Zwischen Paulus’ Errettung und seinem Dienst bestand keine Lücke, sondern eine perfekte Kontinuität. Gott erwählte ihn, um seine Gnade zu allen Menschen zu bringen (Galater 1, 1; vgl. 1. Timotheus 2, 7; 2. Timotheus 1, 11). Paulus verwendet das Wort »Gefäß« vier weitere Male (Römer 9, 21.23; 2. Korinther 4, 7; 2. Timotheus 2, 21). vor Heiden und Könige und vor die Kinder Israels. Zuerst in seinem Dienst verkündete Paulus den Juden das Evangelium (13, 14; 14, 1; 17, 1.10; 18, 4; 19, 8), doch war er in erster Linie als Bote für die Heiden berufen (Römer 11, 13; 15, 16). Gott berief ihn außerdem zum Dienst mit dem Evangelium für Könige wie z.B. Agrippa (25, 23-26, 32) und wahrscheinlich auch den Kaiser (vgl. 25, 10-12; 2. Timotheus 4, 16.17). Apostelgeschichte 9, 16#16. Apostelgeschichte 9, 17#17. 9, 17: legte ihm die Hände auf. S. Anm. zu 6, 6. erfüllt wirst mit dem Heiligen Geist. S. Anm. zu 2, 4. Der Heilige Geist hatte im Leben des Paulus bereits gewirkt: Er hatte ihn von Sünde überführt (Johannes 16, 9), von der Herrschaft Christi überzeugt (1. Korinther 12, 3), einen neuen Menschen aus ihm gemacht (Titus 3, 5) und wohnte dauerhaft in ihm (1. Korinther 12, 13). Nun wurde er mit dem Heiligen Geist erfüllt und für den Dienst gestärkt (vgl. 2, 4.14; 4, 8.31; 6, 5.8; s. auch Anm. zu Epheser 5, 16). Saulus empfing den Heiligen Geist ohne die Anwesenheit eines Apostels, denn er war Jude (die Aufnahme von Juden in den Leib der Gemeinde war bereits zu Pfingsten begründet worden) und weil er selber ein Apostel war, denn Christus hatte ihn persönlich zum Dienst erwählt und beauftragt (Römer 1, 1). Apostelgeschichte 9, 18#18. Apostelgeschichte 9, 19#19. Apostelgeschichte 9, 20#20. 9, 20: der Sohn Gottes ist. Der Inhalt von Paulus’ Botschaft war, dass Jesus Christus Gott ist (s. Anm. zu Hebräer 1, 4.5). Apostelgeschichte 9, 21#21. Apostelgeschichte 9, 22#22. Apostelgeschichte 9, 23#23. 9, 23: Als aber viele Tage vergangen waren. Eine Spanne von drei Jahren. Während dieser Zeit hatte Paulus im nabatäischen Arabien gewirkt. Diese Gegend erstreckt sich von Damaskus aus südlich bis zur Sinai-Halbinsel (s. Anm. zu Galater 1, 17.18). Apostelgeschichte 9, 24#24. 9, 24: Tore. Damaskus war mit schweren Mauern befestigt und somit waren die Tore die einzigen konventionellen Fluchtwege. Apostelgeschichte 9, 25#25. 9, 25: ließen ihn in einem Korb … hinab. Ein »Korb« war ein großer gewobener Tragekorb, mit dem Heuoder Strohballen oder auch Stoffrollen transportiert wurden. Apostelgeschichte 9, 26#26. Apostelgeschichte 9, 27#27. 9, 27: Barnabas. S. Anm. zu 4, 36. Apostelgeschichte 9, 28#28. Apostelgeschichte 9, 29#29. 9, 29: Hellenisten. Dieselbe Gruppe, die mit Stephanus gestritten hatte (s. Anm. zu 6, 1). Apostelgeschichte 9, 30#30. 9, 30: Cäsarea. Vgl. 8, 40. Eine wichtige Stadt am Mittelmeer, nahe an der Grenze zur Provinz Syrien. Als Hauptstadt der römischen Provinz Judäa und Sitz des römischen Statthalters diente sie als Hauptquartier einer großen römischen Garnison. schickten ihn nach Tarsus. Paulus verschwand nun einige Jahre von der Bildfläche des öffentlichen Wirkens. Allerdings ist es möglich, dass er während dieser Zeit einige Gemeinden in der Umgegend von Syrien und Cilicien gegründet hat (15, 23; Galater 1, 21). Apostelgeschichte 9, 31#31. 9, 31: hatten nun die Gemeinden Frieden … und wurden auferbaut. Zu verdanken war diese Ruhe u.a. der Bekehrung des Paulus sowie politischen Veränderungen. Ein strengerer römischer Statthalter und die Ausdehnung der Macht des Herodes Agrippa unterband die Verfolgung. Apostelgeschichte 9, 32#32. 9, 32: Lydda. Im AT Lod genannt. Die Stadt lag etwa 16 km südöstlich von Joppe. Hier kreuzten sich die Straßen von Ägypten nach Syrien und von Joppe nach Jerusalem. Apostelgeschichte 9, 33#33. 9, 33: Aeneas. Er wird wörtl. als »ein gewisser Mensch« beschrieben, was ihn als Ungläubigen ausweist (vgl. V. 36). Aufgrund der eingeschränkten medizinischen Kenntnis seiner Zeit war seine Lähmung unheilbar. Apostelgeschichte 9, 34#34. Apostelgeschichte 9, 35#35. 9, 35: Saron. Die Ebene um Lydda und Joppe, die sich nördlich bis Cäsarea erstreckte. Apostelgeschichte 9, 36#36. 9, 36: Joppe. Eine Küstenstadt, die heute als Jaffa bekannt ist und im Süden von Tel Aviv liegt. Tabitha. Sie war besser bekannt unter ihrem gr. Namen »Dorkas«. Beides bedeutet übersetzt »Gazelle«. Apostelgeschichte 9, 37#37. 9, 37: Obergemach. Dieser Raum ähnelte dem Obersaal in 1, 13; 2, 1. Es war zwar üblich, Tote unverzüglich zu begraben, doch die Gläubigen in Joppe hatten einen anderen Plan. Apostelgeschichte 9, 38#38. 9, 38: nahe bei Joppe. 16 km südöstlich. Apostelgeschichte 9, 39#39. 9, 39: Röcke und Kleider. Enganliegende Unterwäsche und lange Obergewänder. Apostelgeschichte 9, 40#40. Apostelgeschichte 9, 41#41. Apostelgeschichte 9, 42#42. Apostelgeschichte 9, 43#43. 9, 43: Simon, einem Gerber. Vgl. 10, 5.6. Mit seinem Quartier bei einem Gerber bricht Petrus mit einer kulturellen Schranke. Die Juden verachteten diesen Beruf, weil der Gerber ständig mit den Häuten toter Tiere arbeitete. Die örtliche Synagoge sonderte sich wahrscheinlich von Simon ab. Apostelgeschichte 10, 1#1. 10, 1: ein Hauptmann. Einer von den 60 Offizieren einer römischen Legion, von denen jeder 100 Männer befehligte (s. Anm. zu Matthäus 8, 5). Schar, die man »die Italische« nennt. Oder »italische Kohorte«. Zehn Kohorten von je 600 Mann bildeten eine Legion. Apostelgeschichte 10, 2#2. 10, 2: gottesfürchtig. Ein Terminus Technicus, mit dem die Juden solche Heiden bezeichneten, die ihre Götzenreligion verworfen hatten und Jahwe, den Gott Israels, anbeteten. Gottesfürchtige befolgten zwar die Ethik des ATs, waren aber keine vollen Proselyten des Judentums, da sie nicht beschnitten waren. Kornelius empfing nun die rettende Erkenntnis Gottes in Christus (s. Anm. zu Römer 1, 20). 10, 3 um die neunte Stunde. 15.00 Uhr nachmittags (s. Anm. zu 3, 1). Apostelgeschichte 10, 3#3. Apostelgeschichte 10, 4#4. 10, 4: ihrer gedacht. Sie waren wie ein Gedächtnisopfer. Kornelius’ Gebete, seine Hingabe, sein Glaube und seine Güte waren wie ein angenehmes Opfer, dessen Duft zu Gott aufstieg. Apostelgeschichte 10, 5#5. Apostelgeschichte 10, 6#6. Apostelgeschichte 10, 7#7. 10, 7: gottesfürchtigen Kriegsknecht. S. Anm. zu V. 1.2. Apostelgeschichte 10, 8#8. Apostelgeschichte 10, 9#9. 10, 9: auf das Dach, um zu beten. Gebete wurden stets auf den Dächern jüdischer Häuser verrichtet (2. Könige 23, 12; Jeremia 19, 13; 32, 29). sechste Stunde. 12.00 Uhr mittags. Apostelgeschichte 10, 10#10. Apostelgeschichte 10, 11#11. Apostelgeschichte 10, 12#12. 10, 12: all die vierfüßigen Tiere. Sowohl reine als auch unreine Tiere. Gott hatte spezielle Speisevorschriften bezüglich des Verzehrs solcher Tiere erlassen, um die Israeliten von ihren götzendienerischen Nachbarvölkern zu trennen. (vgl. 3. Mose 11, 25.26). Apostelgeschichte 10, 13#13. 10, 13: schlachte und iss. Mit dem Beginn des Neuen Bundes und der Berufung der Gemeinde hob Gott diese Speisevorschriften auf (vgl. Markus 7, 19). Apostelgeschichte 10, 14#14. 10, 14: Gemeines oder Unreines. Unheiliges oder Verunreinigtes. Apostelgeschichte 10, 15#15. 10, 15: Was Gott gereinigt hat. Gott schaffte nicht nur die Speisevorschriften des ATs ab, sondern ermöglichte in der Gemeinde sogar die Einheit zwischen Juden (symbolisiert durch die reinen Tiere) und Heiden (repräsentiert durch die unreinen Tiere). Diese Einheit war durch den uneingeschränkt gültigen Opfertod Christi möglich geworden (s. Anm. zu Epheser 2, 14). Apostelgeschichte 10, 16#16. Apostelgeschichte 10, 17#17. Apostelgeschichte 10, 18#18. Apostelgeschichte 10, 19#19. Apostelgeschichte 10, 20#20. Apostelgeschichte 10, 21#21. Apostelgeschichte 10, 22#22. 10, 22: von einem heiligen Engel die Weisung erhalten. Vgl. V. 3-6. Apostelgeschichte 10, 23#23. 10, 23: rief er sie herein. Anständige Juden luden keine Heiden in ihre Häuser ein, insbesondere keine Soldaten der verhassten römischen Armee. etliche Brüder. Sechs jüdische Jünger (11, 12), die in V. 45 als die »Gläubigen aus der Beschneidung« bezeichnet werden. Apostelgeschichte 10, 24#24. Apostelgeschichte 10, 25#25. Apostelgeschichte 10, 26#26. 10, 26: auch ich bin ein Mensch. Vgl. 14, 11-15; Offenbarung 22, 8.9. Nur der dreieinige Gott verdient unsere Anbetung. Apostelgeschichte 10, 27#27. Apostelgeschichte 10, 28#28. 10, 28: nicht erlaubt. Wörtl. »ein Tabu brechend«. Petrus hatte sein ganzes Leben die jüdischen Normen und Traditionen befolgt. Seine Bemerkungen zeigen, dass er diesen neuen Maßstab annahm, demzufolge die Juden die Heiden nicht mehr als minderwertig betrachten sollten. Apostelgeschichte 10, 29#29. Apostelgeschichte 10, 30#30. Apostelgeschichte 10, 31#31. Apostelgeschichte 10, 32#32. Apostelgeschichte 10, 33#33. Apostelgeschichte 10, 34#34. 10, 34: dass Gott die Person nicht ansieht. Das lehrt sowohl das AT (5. Mose 10, 17; 2. Chronik 19, 7; Hiob 34, 19) als auch das NT (Römer 2, 11; 3, 29.30; Jakobus 2, 1). Die Realität dieser Wahrheit nahm für Petrus nun neue Dimensionen an. Apostelgeschichte 10, 35#35. 10, 35: ihm angenehm. Dieses gr. Wort bedeutet »gekennzeichnet von gnädiger Manifestation des (göttlichen) Wohlgefallens. Apostelgeschichte 10, 36#36. 10, 36: Frieden verkünden. Christus hat durch seinen Opfertod den Lohn der Sünde bezahlt und damit Frieden zwischen Mensch und Gott gemacht (s. Anm. zu Römer 5, 1-11). Apostelgeschichte 10, 37#37. 10, 37: Taufe, die Johannes verkündigte. Vgl. 1, 22; 13, 24; 18, 25; 19, 34; s. Anm. zu Matthäus 3, 2-12. Macht Apostelgeschichte 10, 38#38. 10, 38: wie Gott Jesus … gesalbt hat. Vgl. 4, 27. Der Anfang des irdischen Wirkens Jesu (vgl. Matthäus 3, 13-17; Lukas 3, 21.22). Apostelgeschichte 10, 39#39. Apostelgeschichte 10, 40#40. Apostelgeschichte 10, 41#41. 10, 41: erwählten Zeugen. Jesus erschien nach seiner Auferstehung nur Gläubigen (vgl. 1. Korinther 15, 5-8). Apostelgeschichte 10, 42#42. Apostelgeschichte 10, 43#43. 10, 43: jeder, der an ihn glaubt. Das einzige Mittel der Errettung ist: Glauben allein an Christus (s. Anm. zu Römer 1, 16; vgl. Johannes 3, 14-17; 6, 69; Römer 10, 11; Galater 3, 22; Epheser 2, 8.9). Apostelgeschichte 10, 44#44. 10, 44 fiel der Heilige Geist auf alle. S. Anm. zu 2, 4; 8, 17. 10, 45: aus der Beschneidung. Vgl. 11, 2. Jüdische Christen (s. Anm. zu V. 23). Apostelgeschichte 10, 45#45. Apostelgeschichte 10, 46#46. 10, 46: Sprachen. Wörtl. »Zungen«. S. Anm. zu 2, 4; 8, 17. Apostelgeschichte 10, 47#47. Apostelgeschichte 10, 48#48. Apostelgeschichte 11, 1#1. Apostelgeschichte 11, 2#2. Apostelgeschichte 11, 3#3. 11, 3: hast mit ihnen gegessen! Die jüdischen Gläubigen regten sich darüber auf, dass Petrus in so dreister Weise gegen die jüdische Sitte verstoßen hatte. Für sie war es schwierig zu begreifen, dass Jesus auch über heidnische Gläubige Herr ist. Apostelgeschichte 11, 4#4. 11, 4: Vgl. 10, 1-23.28-33. Apostelgeschichte 11, 5#5. 11, 4: Vgl. 10, 1-23.28-33. Apostelgeschichte 11, 6#6. 11, 4: Vgl. 10, 1-23.28-33. Apostelgeschichte 11, 7#7. 11, 4: Vgl. 10, 1-23.28-33. Apostelgeschichte 11, 8#8. 11, 4: Vgl. 10, 1-23.28-33. Apostelgeschichte 11, 9#9. 11, 4: Vgl. 10, 1-23.28-33. Apostelgeschichte 11, 10#10. 11, 4: Vgl. 10, 1-23.28-33. Apostelgeschichte 11, 11#11. 11, 4: Vgl. 10, 1-23.28-33. Apostelgeschichte 11, 12#12. 11, 4: Vgl. 10, 1-23.28-33. Apostelgeschichte 11, 13#13. 11, 4: Vgl. 10, 1-23.28-33. Apostelgeschichte 11, 14#14. 11, 4: Vgl. 10, 1-23.28-33. Apostelgeschichte 11, 15#15. 11, 15: am Anfang. Gott bestätigte die Errettung der Heiden mit demselben Phänomen, das sich auch zu Pfingsten ereignet hatte (s. Anm. zu 8, 17). Apostelgeschichte 11, 16#16. 11, 16: mit Heiligem Geist getauft. S. Anm. zu 1, 5. Apostelgeschichte 11, 17#17. Apostelgeschichte 11, 18#18. 11, 18: hat denn Gott auch den Heiden die Buße zum Leben gegeben. Das ist eine der schockierendsten Erfahrungen in der Geschichte der Juden; doch im AT war dieses Ereignis bereits vorausgesagt (Jesaja 42, 1.6; 49, 6; s. Anm. zu 2, 38). Apostelgeschichte 11, 19#19. 11, 19: S. Anm. zu 8, 1-3. Phönizien. Die Küstengegend unmittelbar nördlich von Judäa mit den Hafenstädten und Handelszentren Tyrus und Zidon. Zypern. S. Anm. zu 4, 36. Antiochia. Antiochia lag gut 300 km nördlich von Zidon und war eine bedeutende heidnische Metropole und nach Rom und Alexandria die drittgrößte Stadt des Römischen Reiches. Apostelgeschichte 11, 20#20. 11, 20: Männer aus Zypern und Kyrene. S. Anm. zu 6, 9; 13, 4. Griechisch sprechenden. Wörtl. »Hellenisten«. Vgl. 6, 1; 9, 29. Die bevorzugte Lesart ist aber »Griechen« oder »griechisch sprechenden Juden« (s. Anm. zu 6, 1). Apostelgeschichte 11, 21#21. 11, 21: Hand des Herrn. Das bezeichnet Gottes Macht, die sich sowohl in seinem Gerichtshandeln zeigt (vgl. 2. Mose 9, 33; 5. Mose 2, 15; Josua 4, 24; 1. Samuel 5, 6; 7, 13) als auch in seinem Segen (Esra 7, 9; 8, 18; Nehemia 2, 8.18). Hier bedeutet der Ausdruck Segen. Apostelgeschichte 11, 22#22. 11, 22: Barnabas. S. Anm. zu 4, 36. Da er ein Jude aus Cypern war, entstammte er einem ähnlichen Hintergrund wie die Jünger, die den Gemeindeaufbau in Antiochia begonnen hatten. Apostelgeschichte 11, 23#23. Apostelgeschichte 11, 24#24. Apostelgeschichte 11, 25#25. 11, 25: Tarsus. S. Anm. zu 9, 11. um Saulus aufzusuchen. Das war keine leichte Aufgabe. Seit Saulus’ Flucht aus Jerusalem waren etliche Jahre vergangen (9, 30). Offenbar war er wegen seinem neuen Bekenntnis als Christ enterbt und gezwungen worden, sein Haus zu verlassen (Philemon 3, 8). Apostelgeschichte 11, 26#26. 11, 26: Christen. Ein spöttischer Ausdruck, der so viel bedeutet wie »von der Sekte Christi« Vgl. 26, 28; 1. Petrus 4, 16. 11, 27 Propheten. Sie verkündeten die Wahrheiten des NTs (vgl. 1. Korinther 14, 32; Epheser 2, 20; s. Anm. zu 13, 1; 21, 9; Epheser 4, 11). Apostelgeschichte 11, 27#27. Apostelgeschichte 11, 28#28. 11, 28: Agabus. Einer der Propheten aus Jerusalem, der Jahre später eine wichtige Rolle im Dienst des Paulus spielte (21, 10.11). eine große Hungersnot. Mehrere antike Autoren (Tacitus [Annalen XI.43], Josua ephus [Altertümer XX.ii.5] und Sueton [Claudius 18]) bestätigen schwere Hungersnöte in Israel etwa 45-46 n.Chr. über den ganzen Erdkreis. Die Hungersnot erstreckte sich über die Grenzen Judäas hinaus. Kaiser Claudius. Römischer Kaiser von 41-54 n.Chr. Apostelgeschichte 11, 29#29. Apostelgeschichte 11, 30#30. 11, 30: Ältesten. Hier wird zum ersten Mal diese Bezeichnung für die Hirten und Aufseher der Gemeinden erwähnt (15, 4.6.22.23; 16, 4; 21, 18). Die Ältesten einer Gemeinde waren eine Gruppe gottesfürchtiger Männer und verantwortlich für die Leitung der Gemeinde (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 1-7; Titus 1, 5-9). Schon bald nahmen sie die Führungsrolle in den Gemeinden ein und traten nach der Übergangsphase an die Stelle der Apostel und Propheten, durch die das Fundament der Gemeinde gelegt worden war (vgl. Epheser 2, 20; 4, 11). Apostelgeschichte 12, 1#1. 12, 1: König Herodes. Der Enkel von Herodes dem Großen, Herodes Agrippa I, regierte von 37-44 n.Chr. Er hatte sich in Rom einiges zu Schulden kommen lassen und war nach Judäa geflohen. Kaiser Tiberius verhaftete ihn wegen einiger unbedachter Bemerkungen, doch nach Tiberius’ Tod wurde er freigelassen und als Herrscher von Nordpalästina eingesetzt. Im Jahr 41 n.Chr. wurde dieses Gebiet an Judäa und Samaria angegliedert. Als Schutzmaßnahme im Hinblick auf seine wackelige Beziehung zu Rom pflegte er die Gunst bei den Juden, indem er die Christen verfolgte. 12, 2 Jakobus. Der erste Märtyrer unter den Aposteln (s. Anm. zu Matthäus 10, 2). mit dem Schwert. Die Art der Hinrichtung weist darauf hin, dass Jakobus beschuldigt wurde, das Volk zur Verehrung falscher Götter zu verführen (vgl. 5. Mose 13, 13-16). Tage der ungesäuerten Brote. Das einwöchige Fest anschließend an das Passah (s. Anm. zu 2. Mose 23, 14-19; Matthäus 26, 17). Apostelgeschichte 12, 2#2. Apostelgeschichte 12, 3#3. Apostelgeschichte 12, 4#4. 12, 4: vier Abteilungen. Jede Abteilung bestand aus vier Soldaten. Sie wechselten sich rund um die Uhr mit der Bewachung des Petrus ab. Die ganze Zeit über waren zwei Wachen mit Petrus in seiner Zelle verkettet, während die anderen beiden draußen an der Kerkertür standen (V. 6). Apostelgeschichte 12, 5#5. Apostelgeschichte 12, 6#6. Apostelgeschichte 12, 7#7. Apostelgeschichte 12, 8#8. Apostelgeschichte 12, 9#9. Apostelgeschichte 12, 10#10. Apostelgeschichte 12, 11#11. Apostelgeschichte 12, 12#12. 12, 12: Maria. Markus wird in Kolosser 4, 10 als Vetter des Barnabas bezeichnet. Maria war also Barnabas’ Tante. Johannes … Markus. Er war der Vetter von Barnabas (Kolosser 4, 10) und in seiner Jugend mit Petrus befreundet (1. Petrus 5, 13). Später begleitete er Barnabas und Paulus nach Antiochia (V. 25) und Cypern (13, 4.5). Er verließ die beiden Missionare in Perge (13, 13), weshalb Paulus sich weigerte, ihn auf der zweiten Missionsreise mitzunehmen (15, 36-41). Stattdessen ging Markus mit Barnabas nach Cypern (15, 39). Er verschwand von der Bildfläche, bis er als wieder angenommener Begleiter und Mitarbeiter des Paulus in Rom auftaucht (Kolosser 4, 10; Phim 24). Als Paulus zum zweiten Mal in Rom inhaftiert war, wollte er, dass Johannes Markus zu ihm kommt, weil er ihm nützlich sei (2. Timotheus 4, 11). Markus schrieb das nach ihm benannte zweite Evangelium. Bei dieser Aufgabe war Petrus ihm eine wertvolle Hilfe (1. Petrus 5, 13). Apostelgeschichte 12, 13#13. Apostelgeschichte 12, 14#14. Apostelgeschichte 12, 15#15. 12, 15: sein Engel. Im jüdischen Aberglauben hatte jeder Mensch seinen eigenen Schutzengel, der die Gestalt dieser Person annehmen konnte. Apostelgeschichte 12, 16#16. 12, 15: sein Engel. Im jüdischen Aberglauben hatte jeder Mensch seinen eigenen Schutzengel, der die Gestalt dieser Person annehmen konnte. Apostelgeschichte 12, 17#17. 12, 17: Jakobus. Der Bruder des Herrn, der nun der Führer der Gemeinde in Jerusalem war (s. Einleitung zu Jakobus; s. Anm. zu 15, 13). er ging hinaus. Abgesehen von einer kurzen Erwähnung in Kap. 15 verschwindet Petrus für den Rest der Apostelgeschichte von der Bildfläche; von hier an dreht sich Lukas’ Bericht um Paulus und seinen Dienst. Apostelgeschichte 12, 18#18. Apostelgeschichte 12, 19#19. 12, 19: Herodes. S. Anm. zu V. 1. ließ sie … abführen. D.h. er ließ sie hinrichten. Dem Codex Iustinianus zufolge (IX. 4, 4) musste eine Wache, die einen Gefangenen entkommen ließ, genau die Strafe tragen, die eigentlich den Häftling erwartet hätte. Cäsarea. S. Anm. zu 9, 30. Apostelgeschichte 12, 20#20. 12, 20: Herodes. S. Anm. zu V. 1. Tyrus und Zidon. Zwei Hafenstädte nördlich von Cäsarea in einer Region namens Phönizien. Zwischen diesen beiden Städten und der Provinz Galiläa bestand eine gegenseitige Abhängigkeit, wenngleich Tyrus und Zidon mehr von Galiläa abhingen (s. Anm. zu Markus 3, 8). Blastus. Der Schatzmeister des Königs fungierte als Mittelsmann zwischen Herodes und den Vertretern von Tyrus und Zidon. Apostelgeschichte 12, 21#21. 12, 21: an einem bestimmten Tag. An einem Festtag zu Ehren von Herodes’ Patron, dem römischen Kaiser Klaudius. ein königliches Gewand. Josua ephus zufolge trug er ein Gewand aus Silber. Apostelgeschichte 12, 22#22. Apostelgeschichte 12, 23#23. 12, 23: weil er Gott nicht die Ehre gab. Das war das Vergehen, weswegen Herodes von Gott gerichtet wurde (im Jahr 44 n.Chr.). Letztendlich wird Gott alle richten, die dieses Verbrechens schuldig sind (Römer 1, 18-23). 12, 23 von Würmern zerfressen. Josua ephus zufolge erlitt Herodes fünf Tage lang schreckliche Schmerzen, bevor er starb. Apostelgeschichte 12, 24#24. Apostelgeschichte 12, 25#25. 12, 25: die Hilfeleistung ausgerichtet hatten. Nach dem Tod des Herodes überbrachten sie die Hilfslieferung für die Jerusalemer Gemeinde, die unter der Hungersnot litt (11, 30). Johannes … Markus. S. Anm. zu V. 12. Apostelgeschichte 13, 1#1. 13, 1: Kapitel 13 markiert einen Wendepunkt in der Apostelgeschichte. Die ersten 12 Kapitel konzentrieren sich auf Petrus; die restlichen Kapitel drehen sich um Paulus. Bei Petrus lag der Schwerpunkt auf der judenchristlichen Gemeinde in Jerusalem und Judäa; mit Paulus liegt der Schwerpunkt nun auf der Verbreitung des Evangeliums in der römischen Welt, ausgehend von Antiochia. Propheten. Sie spielten in der apostolischen Gemeinde eine bedeutende Rolle (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 28; Epheser 2, 20). Sie verkündeten Gottes Wort und waren in den ersten Jahren der Gemeinde dafür zuständig, örtliche Gemeinden zu unterweisen. Manchmal empfingen sie neue Offenbarungen praktischer Natur (vgl. 11, 28; 21, 10). Diese Funktion endete mit dem Aufhören der zeitweiligen Zeichengaben. Ihr Amt wurde ersetzt durch Hirten, Lehrer und Evangelisten (s. Anm. zu Epheser 4, 11). Barnabas. S. Anm. zu 4, 36. Simeon … genannt Niger. »Niger« heißt »schwarz«. Womöglich war er dunkelhäutig, ein Afrikaner oder beides. Nichts deutet auf eine Identität mit Simon von Kyrene hin (Mk 15, 21). Lucius von Kyrene. Das ist weder der Lucius aus Römer 16, 21 noch Lukas, der Arzt und Autor der Apostelgeschichte. mit dem Vierfürsten Herodes erzogen. Das kann auch übersetzt werden: »war der Pflegebruder von«. Manahen wurde in der Familie von Herodes dem Großen erzogen. Der »Vierfürst Herodes« war Herodes Antipas, der Herodes der Evangelien (s. Anm. zu Matthäus 14, 1). Apostelgeschichte 13, 2#2. 13, 2: dienten. Dieser Begriff stammt von einem gr. Wort ab, das in der Bibel den Priesterdienst bezeichnet. In der Leitung einer Gemeinde zu arbeiten, ist ein Dienst der Anbetung und erfordert geistliche Opfer für Gott. Dazu gehören Gebete, Betreuung der Herde sowie Verkündigen und Lehren des Wortes. fasteten. Fasten steht oft in Verbindung mit wachendem, inbrünstigem Gebet (vgl. Nehemia 1, 4; Psalm 35, 13; Daniel 9, 3; Matthäus 17, 21; Lukas 2, 37) und beinhaltet entweder den Verlust der Esslust oder den bewussten Verzicht auf Essen, um sich auf geistliche Dinge zu konzentrieren (s. Anm. zu Matthäus 6, 16.17). Apostelgeschichte 13, 3#3. 13, 3: legten ihnen die Hände auf. S. Anm. zu 6, 6 Apostelgeschichte 13, 4#4. 13, 4: Seleucia. Diese Stadt diente als Hafen von Antiochia und befand sich etwa 25 km entfernt an der Mündung des Orontes. Zypern. S. Anm. zu 4, 36. Saulus und Barnabas entschlossen sich, ihre Missionsreise dort zu beginnen, weil diese Insel Barnabas’ Heimat war, nur zwei Tagesreisen von Antiochia entfernt lag und eine große jüdische Bevölkerung hatte. Apostelgeschichte 13, 5#5. 13, 5: in Salamis angekommen. Der Haupthafen und das Handelszentrum von Cypern. Synagogen. S. Anm. zu 6, 9. Paulus gewöhnte sich an, wenn er in eine neue Stadt kam, stets zuerst den Juden das Evangelium zu verkündigen (vgl. V. 14.42; 14, 1; 17, 1.10.17; 18, 4.19.26; 19, 8). Denn als Jude hatte er eine offene Tür und konnte dort das Wort ergreifen und das Evangelium vorstellen. Außerdem hätten die Juden ihm niemals zugehört, wenn er zuvor zunächst zu den Heiden gegangen wäre. Johannes als Diener. S. Anm. zu 12, 12. Apostelgeschichte 13, 6#6. 13, 6: Paphos. Die Hauptstadt von Cypern und somit Sitz der römischen Regierung. Außerdem war Paphos ein bedeutendes Zentrum der Aphrodite-Verehrung (die gr. Aphrodite entspricht der röm. Venus) und somit eine Brutstätte für alle Arten der Unmoral. einen Zauberer … einen Juden. »Zauberer« wird besser mit »Magier« übersetzt. Ursprünglich hatte dieser Ausdruck keine sündige Bedeutung, doch später bezeichnete er alle Arten von Okkultismus und ähnlichen Praktiken. Dieser Magier verwendete seine Erkenntnis zum Bösen (s. Anm. zu 8, 9). Apostelgeschichte 13, 7#7. 13, 7: Statthalter. Ein anderes Wort und ein anderes Amt als z.B. bei Pilatus. Dieser römische Staatsdiener fungierte als Provinzstatthalter (vgl. 18, 12). Apostelgeschichte 13, 8#8. 13, 8: Elymas. Der gr. Name von Bar-Jesus und eine Transliteration des arabischen Wortes für Magier. Apostelgeschichte 13, 9#9. 13, 9: Saulus, der auch Paulus heißt. Paulus’ hebräische und römische Namen. Apostelgeschichte 13, 10#10. Apostelgeschichte 13, 11#11. Apostelgeschichte 13, 12#12. Apostelgeschichte 13, 13#13. 13, 13: kamen nach Perge in Pamphylien. Perge war eine größere Stadt in der römischen Provinz Pamphylien in Kleinasisen, gut 300 km nordwestlich von Cypern an der gegenüberliegenden Mittelmeerküste. Johannes trennte sich jedoch von ihnen. Welche Gründe Johannes Markus für diese Trennung auch gehabt haben mag, hat Paulus sie jedenfalls nicht akzeptiert (15, 38). Seine Abreise hat zwar die Mission nicht behindert, doch führte dieser Vorfall später zu einem Konflikt zwischen Paulus und Barnabas (15, 36-40), der letztlich aber beigelegt wurde (vgl. Kolosser 4, 10; 2. Timotheus 4, 11). S. Anm. zu 12, 12. Apostelgeschichte 13, 14#14. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 15#15. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 16#16. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 17#17. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 18#18. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 19#19. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 20#20. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 21#21. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 22#22. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 23#23. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 24#24. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 25#25. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 26#26. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 27#27. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 28#28. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 29#29. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 30#30. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 31#31. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 32#32. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 33#33. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 34#34. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 35#35. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 36#36. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 37#37. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 38#38. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 39#39. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 40#40. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 41#41. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 42#42. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 43#43. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 44#44. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 45#45. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 46#46. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 47#47. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 48#48. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 49#49. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 50#50. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 51#51. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 13, 52#52. 13, 14: Antiochia in Pisidien. Dieses Antiochia darf nicht verwechselt werden mit dem Antiochia in Syrien, wo die erste heidenchristliche Gemeinde entstanden war. Dieses Antiochia lag im Bergland Kleinasiens (der heutigen Türkei). 13, 14 Manche würden bezweifeln, dass diese Bezeichnung auf David zutrifft, da er sich zeitweise als schlimmer Sünder erwies (vgl. 1. Samuel 11, 1-4; 12, 9; 21, 10-22, 1). Doch kein Mensch nach dem Herzen Gottes ist vollkommen; aber ein solcher wird, wie David, Sünde erkennen und Buße darüber tun (vgl. Psalm 32.38.51). Paulus zitierte 1. Samuel 13, 14 und Psalm 89, 21. Apostelgeschichte 14, 1#1. 14, 1: Ikonium. Ein kultureller Schmelztiegel aus Phrygiern, Griechen, Juden und römischen Kolonisten, etwa 130 km südöstlich von Antiochia in Pisidien. Apostelgeschichte 14, 2#2. Apostelgeschichte 14, 3#3. 14, 3: Zeichen und Wunder … geschehen ließ. S. Anm. zu 2, 19. Solche Manifestationen der Macht Gottes bestätigten, dass Paulus und Barnabas für Gott sprachen. Apostelgeschichte 14, 4#4. 14, 4: Aposteln. S. Anm. zu Römer 1, 1; Epheser 4, 11. Barnabas war nicht im selben Sinne ein Apostel wie Paulus und die Zwölf, da er weder ein Augenzeuge des Auferstandenen noch von Christus berufen war. Das Wort »Apostel« übersetzt man hier am besten mit »Boten« (vgl. 2. Korinther 8, 23; Philemon 2, 25). Das Verb bedeutet »senden«. Die Zwölf und Paulus waren »Apostel Christi« (2. Korinther 11, 13; 1. Thessalonicher 2, 6), während Barnabas und einige andere »Apostel der Gemeinden« waren (2. Korinther 8, 23). Apostelgeschichte 14, 5#5. 14, 5: steinigen. Das beweist, dass ihre jüdischen Gegner dazu angestiftet hatten, denn die Steinigung war eine jüdische Hinrichtungsform, die üblicherweise bei Gotteslästerung eingesetzt wurde. Apostelgeschichte 14, 6#6. 14, 6: Städte Lykaoniens, Lystra und Derbe. Lykaonien war ein Bezirk der römischen Provinz Galatien. Lystra lag etwa 30 km von Ikonium entfernt und war die Heimatstadt von Lois, Eunike und Timotheus (16, 1; 2. Timotheus 1, 5). Lukas erwähnt bei Lystra keine Synagoge, und da Paulus dort seine Verkündigung mit einer Rede zu einer Volksmenge begann, lebten in Lystra wahrscheinlich nur sehr wenige Juden. Derbe lag etwa 65 km südöstlich von Lystra. Apostelgeschichte 14, 7#7. Apostelgeschichte 14, 8#8. Apostelgeschichte 14, 9#9. Apostelgeschichte 14, 10#10. Apostelgeschichte 14, 11#11. 14, 11: Die seltsame Reaktion der Bewohner von Lystra auf die Heilung wurzelte in ihrer örtlichen traditionellen Kultur. Einer Überlieferung zufolge hatten die Götter Zeus und Hermes Lystra in unerkennbarer Gestalt besucht und um Essen und Unterkunft gebeten. Überall wurden sie abgewiesen, außer von einem Bauern namens Philemon und seiner Frau Baucis. Die Götter rächten sich mit einer Überschwemmung, die alle dahinraffte. Die bescheidene Hütte von Philemon und Baucis verwandelten sie jedoch in einen Tempel, wo das Ehepaar als Priester und Priesterin diente. Da die Bewohner von Lystra den Fehler ihrer Vorfahren nicht wiederholen wollten, hielten sie Barnabas für Zeus und Paulus für Hermes. 14, 11 lykaonisch. Paulus und Barnabas konnten nicht verstehen, was die Leute vorhatten. Apostelgeschichte 14, 12#12. 14, 11: Die seltsame Reaktion der Bewohner von Lystra auf die Heilung wurzelte in ihrer örtlichen traditionellen Kultur. Einer Überlieferung zufolge hatten die Götter Zeus und Hermes Lystra in unerkennbarer Gestalt besucht und um Essen und Unterkunft gebeten. Überall wurden sie abgewiesen, außer von einem Bauern namens Philemon und seiner Frau Baucis. Die Götter rächten sich mit einer Überschwemmung, die alle dahinraffte. Die bescheidene Hütte von Philemon und Baucis verwandelten sie jedoch in einen Tempel, wo das Ehepaar als Priester und Priesterin diente. Da die Bewohner von Lystra den Fehler ihrer Vorfahren nicht wiederholen wollten, hielten sie Barnabas für Zeus und Paulus für Hermes. 14, 11 lykaonisch. Paulus und Barnabas konnten nicht verstehen, was die Leute vorhatten. Apostelgeschichte 14, 13#13. 14, 11: Die seltsame Reaktion der Bewohner von Lystra auf die Heilung wurzelte in ihrer örtlichen traditionellen Kultur. Einer Überlieferung zufolge hatten die Götter Zeus und Hermes Lystra in unerkennbarer Gestalt besucht und um Essen und Unterkunft gebeten. Überall wurden sie abgewiesen, außer von einem Bauern namens Philemon und seiner Frau Baucis. Die Götter rächten sich mit einer Überschwemmung, die alle dahinraffte. Die bescheidene Hütte von Philemon und Baucis verwandelten sie jedoch in einen Tempel, wo das Ehepaar als Priester und Priesterin diente. Da die Bewohner von Lystra den Fehler ihrer Vorfahren nicht wiederholen wollten, hielten sie Barnabas für Zeus und Paulus für Hermes. 14, 11 lykaonisch. Paulus und Barnabas konnten nicht verstehen, was die Leute vorhatten. Apostelgeschichte 14, 14#14. 14, 14: zerrissen sie ihre Kleider. Ein jüdischer Ausdruck des Entsetzens und Verabscheuens bei einer Gotteslästerung (s. Anm. zu Matthäus 26, 65). Apostelgeschichte 14, 15#15. 14, 15: S. Anm. zu 17, 23.24. Da das Volk in Lystra heidnisch war und das AT nicht kannte, passte Paulus seine Botschaft den Zuhörern an. Anstatt den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs zu verkünden, appellierte er an die allgemeine und verstandesmäßige Erkenntnis des einen Gottes, der die Welt erschaffen hat (vgl. 17, 22-26; Jon 1, 9). 14, 15 nichtigen. Eine treffende Beschreibung für Götzendienst und falsche Religionen. Apostelgeschichte 14, 16#16. 14, 15: S. Anm. zu 17, 23.24. Da das Volk in Lystra heidnisch war und das AT nicht kannte, passte Paulus seine Botschaft den Zuhörern an. Anstatt den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs zu verkünden, appellierte er an die allgemeine und verstandesmäßige Erkenntnis des einen Gottes, der die Welt erschaffen hat (vgl. 17, 22-26; Jon 1, 9). 14, 15 nichtigen. Eine treffende Beschreibung für Götzendienst und falsche Religionen. Apostelgeschichte 14, 17#17. 14, 15: S. Anm. zu 17, 23.24. Da das Volk in Lystra heidnisch war und das AT nicht kannte, passte Paulus seine Botschaft den Zuhörern an. Anstatt den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs zu verkünden, appellierte er an die allgemeine und verstandesmäßige Erkenntnis des einen Gottes, der die Welt erschaffen hat (vgl. 17, 22-26; Jon 1, 9). 14, 15 nichtigen. Eine treffende Beschreibung für Götzendienst und falsche Religionen. Apostelgeschichte 14, 18#18. Apostelgeschichte 14, 19#19. 14, 19: steinigten Paulus … in der Meinung, er sei gestorben. Manche behaupten, Paulus sei an der Steinigung gestorben und verbinden diese Begebenheit mit der Erfahrung, die er in 2. Korinther 12 beschreibt. Aber das stimmt nicht, denn »in der Meinung« bedeutet, dass sie in ihrer Meinung falsch lagen. Die übliche Verwendung dieses Wortes im NT belegt, dass die Volksmenge sich in ihrer Vermutung irrte und Paulus nicht tot war. Und wenn Paulus auferweckt wurde, warum schreibt Lukas das dann nicht? Das ist ein weiteres Argument zugunsten dieser Auslegung. Außerdem stimmen die Zeitangabe für Paulus’ Entrückungserlebnis und der Zeitpunkt dieser Steinigung nicht überein. Apostelgeschichte 14, 20#20. 14, 20: Derbe. S. Anm. zu V. 6. Apostelgeschichte 14, 21#21. Apostelgeschichte 14, 22#22. 14, 22: Reich Gottes. S. Anm. zu 1, 3. Apostelgeschichte 14, 23#23. 14, 23: Älteste bestimmt. S. Anm. zu 11, 30. Apostelgeschichte 14, 24#24. 14, 24: Pisidien. Eine bergige und raue Region ohne Gelegenheiten zur Evangelisation. Pamphylien. S. Anm. zu 13, 13. Apostelgeschichte 14, 25#25. 14, 25: Perge. S. Anm. zu 13, 13. Apostelgeschichte 14, 26#26. 14, 26: von dort. So endete Paulus’ erste Missionsreise. Antiochia. S. Anm. zu 11, 19. Apostelgeschichte 14, 27#27. Apostelgeschichte 14, 28#28. 14, 28: eine nicht geringe Zeit. Etwa ein Jahr. Apostelgeschichte 15, 1#1. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 2#2. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 3#3. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 4#4. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 5#5. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 6#6. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 7#7. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 8#8. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 9#9. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 10#10. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 11#11. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 12#12. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 13#13. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 14#14. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 15#15. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 16#16. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 17#17. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 18#18. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 19#19. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 20#20. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 21#21. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 22#22. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 23#23. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 24#24. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 25#25. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 26#26. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 27#27. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 28#28. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 29#29. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 30#30. 15, 1: Die ganze Kirchengeschichte hindurch war es üblich, dass sich die Leiter der Gemeinden versammelten, um Lehrfragen zu klären. In den ersten Jahrhunderten der Kirche führen Historiker sieben ökumenische Konzilien auf, insbesondere die Konzilien von Nizäa (325 n.Chr.) und Chalcedon (451). Doch das wichtigste Konzil war das allererste, das Konzil von Jerusalem, denn dort wurde die Antwort auf die allerentscheidendste Lehrfrage formuliert: »Was muss ein Mensch tun, um errettet zu werden?« Die Apostel und Ältesten bekämpften Bestrebungen, Gesetzlichkeit und Ritualismus als nötige Voraussetzungen der Errettung festzulegen. Sie bestätigten ein für allemal, dass das Heil vollkommen aus Gnade durch Glauben an Christus ist. 15, 1 aus Judäa. S. Anm. zu 1, 8. einige. Judaisten, d.h. Irrlehrer, selbsternannte Wächter der Gesetzlichkeit, die eine Lehre der Errettung aus Werken verkündeten. Wenn ihr euch nicht … beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden! Vgl. V. 24. Das war die Irrlehre, die die Judaisten verbreiteten. S. Anm. zu 1. Mose 17, 10-12. 15, 2 Leiter der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 11, 30). nach Jerusalem. S. Anm. zu 18, 22. Ältesten. Apostelgeschichte 15, 31#31. Apostelgeschichte 15, 32#32. Apostelgeschichte 15, 33#33. Apostelgeschichte 15, 34#34. 15, 34: Dieser Vers ist in den besten Handschriften nicht enthalten. Apostelgeschichte 15, 35#35. Apostelgeschichte 15, 36#36. 15, 36: sehen, wie es um sie steht. Über die Verkündigung des Evangeliums hinaus erkannte Paulus auch seine Verantwortung, sich um die geistliche Weiterentwicklung der neuen Gläubigen zu kümmern (Matthäus 28, 19.20; Epheser 4, 12.13; Philemon 1, 8; Kolosser 1, 28; 1. Thessalonicher 2, 17). Deshalb plante er seine zweite Missionsreise mit derselben Route wie die erste. Apostelgeschichte 15, 37#37. 15, 37: Johannes, der Markus genannt wird. S. Anm. zu 12, 12; 13, 13. Apostelgeschichte 15, 38#38. 15, 37: Johannes, der Markus genannt wird. S. Anm. zu 12, 12; 13, 13. Apostelgeschichte 15, 39#39. 15, 39: Auseinandersetzung … trennten. Sie trennten sich nicht im Frieden, sondern in erbitterter Unstimmigkeit bezüglich Johannes Markus. Der biblische Befund weist Paulus’ Entscheidung als die richtige aus. Das gilt besonders deshalb, weil er ein Apostel Jesu Christi war. Allein aufgrund dieser Tatsache hätte Barnabas sich seiner Autorität unterwerfen sollen. Doch später haben sie sich wieder versöhnt (1. Korinther 9, 6). Zypern. S. Anm. zu 13, 4. Apostelgeschichte 15, 40#40. 15, 40: Silas. Er war ein absolut geeigneter Begleiter des Paulus, denn er war ein Prophet und konnte das Wort Gottes verkünden und lehren. Als Jude hatte er Zugang zu den Synagogen (s. Anm. zu 6, 9) und als römischer Staatsbürger (16, 37) erfreute er sich derselben Vorteile und Sicherheiten wie Paulus. Seine Stellung als anerkannter Führer in der Jerusalemer Gemeinde war nützlich, um Paulus’ Lehre zu bekräftigen, dass Heiden allein aus Gnade allein durch Glauben errettet werden (s. Anm. zu V. 22). Apostelgeschichte 15, 41#41. 15, 41: Syrien und Cilicien. Paulus besuchte Gemeinden, die er wahrscheinlich gegründet hatte, bevor er zur Gemeinde in Antiochia gekommen war (Galater 1, 21). Auch dort war die Frage nach der Beschneidung aufgekommen. Apostelgeschichte 16, 1#1. 16, 1: Derbe und Lystra. S. Anm. zu 14, 6. ein Jünger namens Timotheus. Ein junger Mann (etwa um die 20 Jahre alt) hohen Ansehens, ein »wahres Kind im Glauben« (1. Timotheus 1, 2; vgl. 2. Timotheus 1, 2), der später Paulus’ »rechte Hand« wurde (1. Korinther 4, 17; 1. Thessalonicher 3, 2; Philemon 2, 19; s. Einleitung zu 1. Timotheus) und im Wesentlichen Johannes Markus ersetzte. Nachdem die Ältesten der örtlichen Gemeinde ihn offiziell dazu beauftragt hatten (1. Timotheus 4, 14; 2. Timotheus 1, 6), schloss er sich Paulus und Silas an. eines griechischen Vaters. Die Grammatik legt nahe, dass sein Vater bereits verstorben war. Da er sowohl Jude als auch Heide war, hatte Timotheus Zugang zu beiden Kulturen. Das war für die Missionsarbeit eine unentbehrliche Hilfe. Apostelgeschichte 16, 2#2. Apostelgeschichte 16, 3#3. 16, 3: ließ ihn beschneiden. Damit wollte Paulus erreichen, dass Timotheus bei den Juden akzeptiert würde und uneingeschränkten Zugang zu den Synagogen bekäme (s. Anm. zu 6, 9), die er zusammen mit Paulus und Silas aufsuchte. Wäre Timotheus nicht beschnitten worden, dann hätten die Juden vermutet, er habe sein jüdisches Erbe verworfen und den Entschluss gefasst, als Heide zu leben. 16, 4 Beschlüsse. Die Bestimmungen des Jerusalemer Konzils (s. Anm. zu 15, 23-29). Apostelgeschichte 16, 4#4. Apostelgeschichte 16, 5#5. Apostelgeschichte 16, 6#6. 16, 6: Heiligen Geist … Asia. Paulus durfte nicht seiner Absicht nachgehen und in Kleinasien wirken (der heutigen Türkei) und in solchen Städten wie Ephesus, Smyrna, Philadelphia, Laodicea, Kolossä, Sardis, Pergamos und Thyatira. Apostelgeschichte 16, 7#7. 16, 7: Mysien … Troas. Der nordwestliche Teil der Provinz Kleinasien. 16, 7 Bithynien. Eine separate römische Provinz nordöstlich von Mysien. der Geist ließ es ihnen nicht zu. Nachdem der Heilige Geist sie geleitet hatte, nicht weiter nach Norden zu reisen, gab es für sie kein anderes Reiseziel als nur Troas, eine Hafenstadt an der Ägäis. Apostelgeschichte 16, 8#8. 16, 7: Mysien … Troas. Der nordwestliche Teil der Provinz Kleinasien. 16, 7 Bithynien. Eine separate römische Provinz nordöstlich von Mysien. der Geist ließ es ihnen nicht zu. Nachdem der Heilige Geist sie geleitet hatte, nicht weiter nach Norden zu reisen, gab es für sie kein anderes Reiseziel als nur Troas, eine Hafenstadt an der Ägäis. Apostelgeschichte 16, 9#9. 16, 9: Das war die zweite von sechs Visionen des Paulus in der Apostelgeschichte (vgl. 9, 3-6; 18, 9.10; 22, 17.18; 23, 11; 27, 23.24). 16, 9 Mazedonien. Die Region am gegenüberliegenden Ufer der Ägäis auf dem griechischen Festland. Dort lagen die Städte Philippi und Thessalonich. Bedeutsam ist, dass die Missionare mit diesem Schritt das Evangelium aus Asien nach Europa brachten. Apostelgeschichte 16, 10#10. 16, 9: Das war die zweite von sechs Visionen des Paulus in der Apostelgeschichte (vgl. 9, 3-6; 18, 9.10; 22, 17.18; 23, 11; 27, 23.24). 16, 9 Mazedonien. Die Region am gegenüberliegenden Ufer der Ägäis auf dem griechischen Festland. Dort lagen die Städte Philippi und Thessalonich. Bedeutsam ist, dass die Missionare mit diesem Schritt das Evangelium aus Asien nach Europa brachten. Apostelgeschichte 16, 11#11. 16, 11: Samothrace. Eine Insel in der Ägäis etwa auf halbem Weg zwischen Kleinasien und dem griechischen Festland. Dort übernachteten sie, um den Gefahren des Segelns im Dunkeln zu entgehen. Neapolis. Die Hafenstadt von Philippi. Apostelgeschichte 16, 12#12. 16, 12: Philippi. S. Einleitung zum Philipperbrief. Philippi lag etwa 15 km landeinwärts von Neapolis und war benannt nach Philippus II. von Mazedonien (dem Vater Alexanders des Großen). eine römische Kolonie. Philippi wurde im Jahr 31 v.Chr. römische Kolonie und hatte damit Freiheitsrecht (sie verwaltete sich selbst und war unabhängig von der Provinzregierung), war steuerbefreit und hatte das Recht auf vollen Landbesitz. Apostelgeschichte 16, 13#13. 16, 13: an den Fluss. Offenbar lebten hier nicht genug Juden, um die zehn männlichen, einem Haus vorstehenden Juden aufzubringen, die zur Gründung einer Synagoge erforderlich waren. In solchen Fällen trafen sich die Juden an einer Gebetsstätte unter freiem Himmel und in der Nähe eines Gewässers. Dieser Platz befand sich höchstwahrscheinlich an der Stelle, wo die Straße nach Philippi den Fluss Gangites überquert. Frauen, die zusammengekommen waren. Ein weiterer Hinweis auf einen Mangel an jüdischen Männern ist, dass es Frauen waren, die sich hier versammelten, um zu beten, aus dem AT-Gesetz zu lesen und über das Gelesene zu diskutieren. Apostelgeschichte 16, 14#14. 16, 14: gottesfürchtige. Wie bereits Kornelius, so glaubte auch Lydia an den Gott Israels, war aber keine vollständige Proselytin (vgl. 10, 2). Lydia … aus der Stadt Thyatira. Ihre Heimatstadt lag in der römischen Provinz Lydia. Daher steht ihr Name »Lydia« wahrscheinlich mit ihrer Herkunft in Verbindung. Purpurhändlerin. Sie handelte mit Purpurstoffen. Da Purpurfarbstoff extrem teuer war, wurden Purpurkleider üblicherweise von Königen und Reichen getragen. Folglich warf Lydias Geschäft einen ansehnlichen Profit ab, und daher war ihr Haus groß genug, um das Missionarsteam (V. 15) und die neu entstandene Gemeinde in Philippi aufzunehmen (V. 40). der Herr tat ihr das Herz auf. Ein weiterer Beweis für die Souveränität Gottes in der Errettung (s. Anm. zu 13, 48). Apostelgeschichte 16, 15#15. 16, 15: ihr Haus. S. Anm. zu 11, 14. Vgl. V. 31. Apostelgeschichte 16, 16#16. 16, 16: Wahrsagegeist. Wörtl. ein »Pyton-Geist«. Dieser Ausdruck stammt aus der gr. Mythologie. Pyton war eine drachenähnliche Schlange, die das Orakel in Delphi bewachte. Diese Frau war ein Medium und stand in Kontakt mit Dämonen, die angeblich die Zukunft voraussagen konnten. S. Anm. zu 5. Mose 18, 9-12. Apostelgeschichte 16, 17#17. 16, 17: des höchsten Gottes. Hebr. El Eljon, der absolut souveräne Gott, ist ein alttestamentlicher Titel für den Gott Israels und kommt im AT über 50-mal vor (s. 1. Mose 14, 18-22; Psalm 78, 35; Daniel 5, 18). Apostelgeschichte 16, 18#18. 16, 18: Ich gebiete dir in dem Namen Jesu Christi. Der Dämon gehorchte Paulus’ Befehl und verließ die Frau aufgrund der apostolischen Autorität des Paulus. Die Fähigkeit zur Dämonenaustreibung war eine besondere Gabe der Apostel Christi (Mk 3, 15; 2. Korinther 12, 12). Apostelgeschichte 16, 19#19. Apostelgeschichte 16, 20#20. 16, 20: Juden … bringen unsere Stadt in Unruhe. Auch damals gab es schon Antisemitismus. Der römische Kaiser Klaudius erließ etwa zu dieser Zeit einen Befehl, dass alle Juden aus Rom wegziehen sollten (18, 2). Das erklärt, warum die Philipper nur Paulus und Silas verhafteten, denn Lukas war Grieche und Timotheus Halbgrieche. Apostelgeschichte 16, 21#21. 16, 21: verkündigen Gebräuche … nicht erlaubt … Römer. Theoretisch stimmte es, dass römische Staatsbürger keinerlei ausländische Religion ausüben durften, die nicht vom Staat genehmigt war. Dass sie jedoch ein Chaos anrichteten, war eine falsche Anklage. Apostelgeschichte 16, 22#22. 16, 22: Hauptleute. Jede römische Kolonie verfügte über zwei solche Männer, die als Richter dienten. In diesem Fall handelten sie nicht nach römischem Recht: Sie untersuchten nicht die Anklage, führten kein Verhör durch und gaben Paulus und Silas keine Chance, sich zu verteidigen. schlagen. Das war eine unrechtmäßige Bestrafung, da sie keines Vergehens überführt worden waren. Die Gerichtsdiener (V. 35), die dem Befehl der Hauptleute unterstanden, führten diese Züchtigung mit einem Bündel Stöcken durch. Dieselbe Strafe erlitt Paulus zwei weitere Male (2. Korinther 11, 25). Apostelgeschichte 16, 23#23. Apostelgeschichte 16, 24#24. 16, 24: innere Gefängnis … in den Stock. Der »Sicherheitstrakt« des Gefängnisses. Als weitere Sicherheitsmaßnahme legte der Wärter ihre Füße »in den Stock«. Diese Methode war darauf ausgelegt, schmerzhafte Krämpfe zu verursachen. Daher wurden die Beine des Häftlings dabei so weit wie möglich gespreizt. Apostelgeschichte 16, 25#25. Apostelgeschichte 16, 26#26. Apostelgeschichte 16, 27#27. 16, 27: Türen des Gefängnisses geöffnet sah … wollte sich töten. Anstatt auf die Demütigung und eine schmerzhafte Hinrichtung zu warten. Ein römischer Soldat, der einen Gefangenen entkommen ließ, bezahlte seine Nachlässigkeit mit seinem eigenen Leben (12, 19; 27, 42). Apostelgeschichte 16, 28#28. Apostelgeschichte 16, 29#29. Apostelgeschichte 16, 30#30. Apostelgeschichte 16, 31#31. 16, 31: Glaube an den Herrn Jesus Christus. Man muss glauben, dass er der ist, als der er sich offenbart hat (Johannes 20, 31) und an das glauben, was er getan hat (1. Korinther 15, 3.4; s. Anm. zu Römer 1, 16). du und dein Haus. Alle Familienangehörigen, Bediensteten und Gäste, die das Evangelium verstehen und glauben konnten, hörten das Evangelium und wurden gläubig (s. Anm. zu 11, 14). Das schließt unmündige Kleinkinder nicht mit ein. Vgl. V. 15. Apostelgeschichte 16, 32#32. Apostelgeschichte 16, 33#33. Apostelgeschichte 16, 34#34. Apostelgeschichte 16, 35#35. Apostelgeschichte 16, 36#36. Apostelgeschichte 16, 37#37. 16, 37: Römer. Einem römischen Staatsbürger eine körperliche Züchtigung aufzuerlegen, war ein schweres Vergehen. Und dass Paulus und Silas keinen Prozess bekommen hatten, machte die Sache noch schlimmer. Folglich sahen die Hauptleute sich in der Gefahr, ihres Amtes enthoben zu werden und Philippis Privilegien als römische Kolonie zu verwirken (s. Anm. zu V. 12). Apostelgeschichte 16, 38#38. Apostelgeschichte 16, 39#39. Apostelgeschichte 16, 40#40. Apostelgeschichte 17, 1#1. 17, 1: Amphipolis und Apollonia … Thessalonich. Die Reiseroute führte sie südwestlich von Philippi entlang der Via Egnatia. Amphipolis lag etwa 50 km von Philippi entfernt und Apollonia weitere 50 km. Der Reisebericht lässt vermuten, dass die Reisegruppe in diesen Städten lediglich übernachtete. 65 km hinter Apollonia lag Thessalonich, die Hauptstadt Mazedoniens, wo etwa 200.000 Menschen lebten. Thessalonich war eine bedeutende Hafenstadt und ein wichtiges Handelszentrum. Synagoge. S. Anm. zu 13, 5. Lukas erwähnt nur in dieser Stadt eine Synagoge, was eine Erklärung sein kann, warum Paulus und seine Begleiter sich nicht länger in den anderen Städten aufhielten. Apostelgeschichte 17, 2#2. 17, 2: nach seiner Gewohnheit. Paulus begann seine Verkündigung in jeder Stadt stets bei den Juden (s. Anm. zu 13, 5). an drei Sabbaten. So lange dauerte sein anfängliches öffentliches Wirken. Die tatsächlich in Thessalonich zugebrachte Zeit war länger, vielleicht sogar vier bis sechs Monate. Apostelgeschichte 17, 3#3. Apostelgeschichte 17, 4#4. Apostelgeschichte 17, 5#5. 17, 5: das Haus Jasons. Der Pöbel nahm an, dass sich Paulus, Silas und Timotheus dort aufhalten. Über Jason wissen wir nur, dass er wahrscheinlich ein Jude war, denn Jason war ein Name, der von vielen in der Zerstreuung lebenden Juden angenommen wurde. Apostelgeschichte 17, 6#6. Apostelgeschichte 17, 7#7. 17, 7: gegen die Verordnungen des Kaisers. Eines der schlimmsten Verbrechen im Römischen Reich war es, sich zu einem anderen König zu bekennen als zum Kaiser (vgl. Johannes 19, 15). Apostelgeschichte 17, 8#8. Apostelgeschichte 17, 9#9. 17, 9: gegen Bürgschaft. Eine Art Pfand oder Kaution, die Jason verwirken würde, wenn Paulus und seine Begleiter weiterhin Probleme verursachten. Folglich blieb ihnen keine andere Wahl, als Thessalonich zu verlassen. Apostelgeschichte 17, 10#10. 17, 10: Beröa. Eine wichtige Stadt, die nicht an einer Hauptstraße lag. Synagoge. S. Anm. zu 13, 5. Apostelgeschichte 17, 11#11. Apostelgeschichte 17, 12#12. Apostelgeschichte 17, 13#13. Apostelgeschichte 17, 14#14. Apostelgeschichte 17, 15#15. 17, 15: Athen. Das kulturelle Zentrum Griechenlands. In ihrer Blütezeit war Athen die Heimatstadt der bekanntesten Philosophen der Geschichte, u.a. von Sokrates, Platon und Aristoteles, der wohl der einflussreichste Philosoph überhaupt war. Zwei weitere Philosophen lehrten dort: Epikur, der Begründer des Epikureismus, und Zenon, der Begründer des Stoizismus. Das waren damals zwei der vorherrschenden Philosophien (s. Anm. zu V. 18). Apostelgeschichte 17, 16#16. 17, 16: voller Götzenbilder. Athen war auch das religiöse Zentrum Griechenlands. Hier konnte praktisch jegliche bekannte Gottheit verehrt werden. Weil hier der heidnische Götzendienst derart grassierte, war Athen in Paulus’ Augen eine Stadt voller verlorener Menschen, die alle verdammt waren zu einer Ewigkeit ohne Christus. Apostelgeschichte 17, 17#17. 17, 17: Synagoge. S. Anm. zu 13, 5. Apostelgeschichte 17, 18#18. 17, 18: epikureischen und auch der stoischen Philosophen. Die epikureische Philosophie lehrte, das Hauptziel des Menschen sei, Leid zu vermeiden. Die Epikureer waren Materialisten: Sie verleugneten nicht die Existenz Gottes, doch glaubten sie, er habe nichts mit den Angelegenheiten der Menschen zu schaffen. Leib und Seele eines Menschen würden sich ihrem Glauben zufolge nach dem Tod auflösen. Die Stoiker lehrten, Ziel des Lebens sei es, einen Zustand der Unbeeinflussbarkeit durch Lust oder Schmerz zu erreichen und somit selbstbestimmend zu sein. Schwätzer. Wörtl. »Samen-Picker«. Einige der Philosophen hielten Paulus für einen Hobbyphilosoph, der keine eigenen Ideen hat, sondern nur unter den vorherrschenden Philosophien etwas herauspickte und daraus eine Philosophie ohne Tiefgang zurechtzimmerte. Apostelgeschichte 17, 19#19. 17, 19: Areopag. Ein Gerichtshof, der nach dem Hügel benannt war, auf dem die Gerichtsverhandlungen stattfanden. Paulus wurde nicht formal verhört, sondern nur aufgefordert, seine Lehre zu verteidigen. Apostelgeschichte 17, 20#20. Apostelgeschichte 17, 21#21. Apostelgeschichte 17, 22#22. 17, 22: auf die Verehrung von Gottheiten bedacht. Wörtl. »Götter fürchtet«. Apostelgeschichte 17, 23#23. 17, 23: Dem unbekannten Gott. Die Athener waren Supranaturalisten, d.h. sie glaubten an übernatürliche Mächte, die in den Lauf der Naturgesetze eingriffen. Zumindest erkannten sie an, dass es jemanden gibt, den sie mit ihrem Verstand nicht fassen konnten und der alles gemacht hat. Somit hatte Paulus die Gelegenheit, ihnen den Schöpfergott vorzustellen, der von Menschen erkannt werden kann (5. Mose 4, 35; 1. Könige 8, 43; 1. Chronik 28, 9; Psalm 9, 11; Jeremia 9, 23; 24, 7; 31, 34; Johannes 17, 3). Bei der Evangelisation von Heiden begann Paulus stets mit der Schöpfung als allgemeine Offenbarung Gottes (vgl. 14, 15-17). Wenn er Juden das Evangelium verkündete, fing er beim AT an (V. 10-13). Apostelgeschichte 17, 24#24. 17, 23: Dem unbekannten Gott. Die Athener waren Supranaturalisten, d.h. sie glaubten an übernatürliche Mächte, die in den Lauf der Naturgesetze eingriffen. Zumindest erkannten sie an, dass es jemanden gibt, den sie mit ihrem Verstand nicht fassen konnten und der alles gemacht hat. Somit hatte Paulus die Gelegenheit, ihnen den Schöpfergott vorzustellen, der von Menschen erkannt werden kann (5. Mose 4, 35; 1. Könige 8, 43; 1. Chronik 28, 9; Psalm 9, 11; Jeremia 9, 23; 24, 7; 31, 34; Johannes 17, 3). Bei der Evangelisation von Heiden begann Paulus stets mit der Schöpfung als allgemeine Offenbarung Gottes (vgl. 14, 15-17). Wenn er Juden das Evangelium verkündete, fing er beim AT an (V. 10-13). Apostelgeschichte 17, 25#25. Apostelgeschichte 17, 26#26. 17, 26: aus einem Blut. Da alle Menschen von Adam und damit von einem einzelnen Mann abstammen, sind in Gottes Augen alle Menschen gleich. Diese Lehre war ein Schlag gegen den Nationalstolz der Griechen, die glaubten, alle Nichtgriechen seien nur Barbaren (s. Anm. zu Römer 1, 14). im Voraus verordnete Zeiten. Gott lenkt in seiner Souveränität den Aufstieg und Fall von Nationen und Reichen (vgl. Daniel 2, 36-45; Lukas 21, 24). die Grenzen ihres Wohnens. Gott ist es, der den Nationen ihre ethnische Identität gegeben hat sowie ihr spezifisches geografisches Territorium (5. Mose 32, 8), und er bestimmt die Grenzen ihrer Eroberungen (vgl. Jesaja 10, 12-15). Apostelgeschichte 17, 27#27. 17, 27: den Herrn suchen sollten. Das ist Gottes Ziel, wohin er den Menschen bringen will und wozu er sich als Schöpfer, Herrscher und Lenker der Welt offenbart. Die Menschen haben keine Ausrede dafür, dass sie Gott nicht kennen, denn er offenbart sich im Gewissen des Menschen und in der sichtbaren Welt (s. Anm. zu Römer 1, 19.20; 2, 15). Apostelgeschichte 17, 28#28. 17, 28: in ihm leben, weben und sind wir. Ein Zitat von dem kretischen Dichter Epimenedes. Apostelgeschichte 17, 29#29. 17, 29: göttlichem Geschlecht. Ein Zitat von Aratus, der aus Paulus’ Heimatregion Cilicien stammte. nicht … Gold oder Silber. Wenn der Mensch von Gott stammt, wie der griechische Dichter andeutete, ist es töricht zu meinen, Gott sei nichts weiter als ein von Menschen gemachtes Götzenbild. Eine solche Denkweise verdeutlicht die Absurdität des Götzendienstes (vgl. Jesaja 44, 9-20). Apostelgeschichte 17, 30#30. 17, 30: die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen. S. Anm. zu Römer 3, 25. 17, 31 Mann, den er dazu bestimmt hat. Jesus Christus (Johannes 5, 22-27). Apostelgeschichte 17, 31#31. Apostelgeschichte 17, 32#32. 17, 32: Auferstehung der Toten. Die gr. Philosophie glaubte nicht an die Auferstehung des Leibes. Apostelgeschichte 17, 33#33. Apostelgeschichte 17, 34#34. 17, 34: Mitglied des Areopag. Ein Mitglied des Gerichtshofes auf dem Areopag (s. Anm. zu V. 19). Apostelgeschichte 18, 1#1. 18, 1: Korinth. S. Einleitung zu 1. Korinther. Das führende politische und wirtschaftliche Zentrum Griechenlands. Die Stadt befand sich an einem strategisch wichtigen Punkt auf der Landenge von Korinth, die die Halbinsel Peloponnes mit dem übrigen Griechenland verband. Praktisch der gesamte Verkehr zwischen Nordund Südgriechenland musste die Stadt durchqueren. Weil Korinth ein Handelszentrum war und alle Arten von Reisenden beherbergte, hatte die Stadt eine unstete Bevölkerung, die moralisch zutiefst verkommen war. Außerdem gab es dort den Tempel der Liebesgöttin Aphrodite. Eintausend Tempelpriesterinnen kamen allabendlich in die Stadt, um ihrem Gewerbe der rituellen Prostitution nachzugehen. Apostelgeschichte 18, 2#2. 18, 2: Aquila … Priscilla. Dieses Ehepaar wurde zu Paulus’ besten Freunden. Sie riskierten sogar ihr Leben für ihn (Römer 16, 3.4). Bei den anderen fünf Erwähnungen dieses Paares in der Schrift wird Priscilla zuerst genannt, was bedeuten kann, dass sie einen höheren sozialen Status hatte als Aquila oder dass sie in der Gemeinde die Bedeutendere von den beiden war. Wahrscheinlich waren sie bereits Christen, als Paulus sie kennen lernte, denn sie kamen aus Rom, wo bereits eine Gemeinde existierte (Römer 1, 7.8). Claudius. S. Anm. zu 11, 28. dass alle Juden Rom verlassen sollten. Dieser Erlass zwang Priscilla und Aquila, Rom etwa im Jahr 49 n.Chr. zu verlassen (s. Anm. zu 16, 20). Apostelgeschichte 18, 3#3. 18, 3: Zeltmacher. Das kann auch Lederarbeiter bedeuten. Apostelgeschichte 18, 4#4. 18, 4: Synagoge. S. Anm. zu 13, 5. Griechen. Gottesfürchtige Heiden in der Synagoge (s. Anm. zu 10, 2). Apostelgeschichte 18, 5#5. 18, 5: Silas und Timotheus aus Mazedonien. Paulus’ Wunsch gemäß hatten sich Silas und Timotheus ihm in Athen angeschlossen (17, 15). Von dort aus hatte er Timotheus zurück nach Thessalonich gesandt (1. Thessalonicher 3, 1-6). Paulus hatte Silas offenbar irgendwohin nach Mazedonien geschickt, möglicherweise nach Philippi (vgl. Philemon 4, 15; 2. Korinther 11, 9), denn von dieser Provinz aus kehrte er nach Korinth zurück. Apostelgeschichte 18, 6#6. 18, 6: Euer Blut sei auf euerem Haupt. Paulus machte seine Gegner völlig dafür verantwortlich, dass sie Christus lästerten und seine Botschaft verwarfen (vgl. Josua 2, 19; 2. Samuel 1, 16; 1. Könige 2, 37; Hesekiel 18, 13; 33, 4; Matthäus 27, 25). Apostelgeschichte 18, 7#7. 18, 7: gottesfürchtigen Mannes. S. Anm. zu 16, 14. Justus, dessen Haus. Ein Heide, der sich für den Gott Israels interessierte und Kontakt zur benachbarten Synagoge hatte. Seinem Namen nach war er ein Römer, und da Römer üblicherweise drei Namen hatten, hieß er möglicherweise Gajus Titius Justus, was bedeutet, dass er derselbe Gajus war, der in Römer 16, 23 und 1. Korinther 1, 14 erwähnt wird. Apostelgeschichte 18, 8#8. 18, 8: Krispus, der Synagogenvorsteher. Die Bekehrung dieser angesehenen Führungsperson muss Wellen der Erregung in der jüdischen Gemeinschaft ausgelöst haben (s. Anm. zu 6, 9). samt seinem ganzen Haus. S. Anm. zu 11, 14. Apostelgeschichte 18, 9#9. 18, 9: Das war die dritte von sechs Visionen des Paulus in der Apostelgeschichte (vgl. 9, 3-6; 16, 9.10; 22, 17.18; 23, 11; 27, 23.24). Apostelgeschichte 18, 10#10. 18, 9: Das war die dritte von sechs Visionen des Paulus in der Apostelgeschichte (vgl. 9, 3-6; 16, 9.10; 22, 17.18; 23, 11; 27, 23.24). Apostelgeschichte 18, 11#11. 18, 11: ein Jahr und sechs Monate. Paulus’ längster Aufenthalt in einer Stadt, ausgenommen von Ephesus (20, 31) und Rom (28, 30). Apostelgeschichte 18, 12#12. 18, 12: Als aber Gallion Statthalter von Achaja war. Von Juli 51 n.Chr. bis Juni 52. Richterstuhl. Eine große, erhobene Steinplattform auf dem Marktplatz vor der Residenz des Statthalters. Dort hielt er öffentliche Prozesse ab. Apostelgeschichte 18, 13#13. 18, 13: gesetzwidrigen. Das Judentum war zwar keine offizielle Religion, wurde in der römischen Welt jedoch toleriert und das Christentum wurde als Sekte des Judentums angesehen. Die Juden in Korinth behaupteten, Paulus’ Lehre gehöre nicht zum Judentum und solle daher verboten werden. Hätte Gallion hier zugunsten der Juden gehandelt, wäre das Christentum möglicherweise im ganzen Römischen Reich verboten worden. Apostelgeschichte 18, 14#14. 18, 14: Gallion war nicht dumm und durchschaute die Taktik der Juden. Er weigerte sich, in diese, seiner Meinung nach interne jüdische Streiterei hineingezogen zu werden und erließ daher ein »Urteil im Schnellverfahren«: Er erklärte offiziell, dass kein Verbrechen vorliegt, sondern dass es nur ein Streit um Worte sei, und legte den Fall zu den Akten. Apostelgeschichte 18, 15#15. 18, 14: Gallion war nicht dumm und durchschaute die Taktik der Juden. Er weigerte sich, in diese, seiner Meinung nach interne jüdische Streiterei hineingezogen zu werden und erließ daher ein »Urteil im Schnellverfahren«: Er erklärte offiziell, dass kein Verbrechen vorliegt, sondern dass es nur ein Streit um Worte sei, und legte den Fall zu den Akten. Apostelgeschichte 18, 16#16. 18, 14: Gallion war nicht dumm und durchschaute die Taktik der Juden. Er weigerte sich, in diese, seiner Meinung nach interne jüdische Streiterei hineingezogen zu werden und erließ daher ein »Urteil im Schnellverfahren«: Er erklärte offiziell, dass kein Verbrechen vorliegt, sondern dass es nur ein Streit um Worte sei, und legte den Fall zu den Akten. Apostelgeschichte 18, 17#17. 18, 17: Sosthenes … schlugen ihn. Diese Griechen hatten Gründe für ihre Feindseligkeit gegenüber Sosthenes: Entweder ließen sie ihre generelle Feindschaft gegenüber den Juden an ihm aus, oder sie waren verärgert über seinen erfolglosen Versuch als führender Jude, einen Prozess gegen Paulus in Gang zu bringen. Da er der Synagogenvorsteher war, hatte er den Fall vor Gallion vorgetragen. Später bekehrte er sich zu Christus (1. Korinther 1, 1). Apostelgeschichte 18, 18#18. 18, 18: Priscilla und Aquila. S. Anm. zu V. 2. Dass sie Paulus begleiten konnten, bedeutet, dass die Gemeindeleitung in Korinth gut besetzt war mit Männern wie Gajus, Sosthenes, Stephanas und Krispus. das Haupt hatte scheren lassen; denn er hatte ein Gelübde. Um Gott seine Dankbarkeit zu zeigen, weil er ihm durch eine schwierige Zeit in Korinth durchgeholfen hatte, legte er das Gelübde des Nasiräers ab. Das war ein besonderes Versprechen der Absonderung und Weihe für Gott (vgl. 4. Mose 6, 2-5.13-21). Das Gelübde galt allgemein für eine bestimmte Zeitspanne, wenngleich Simson (Richter 13, 5), Samuel (1. Samuel 1, 11) und Johannes der Täufer (Lukas 1, 15) ihr ganzes Leben über Nasiräer waren. Wenn zu Paulus’ Zeit jemand außerhalb von Jerusalem ein solches Gelübde ablegte, musste er sich am Ende des Gelübdes seinen Kopf kahl scheren und danach den geschorenen Schopf innerhalb von 30 Tagen im Tempel präsentieren. Kenchreä. Der östliche Hafen von Korinth. 18, 19 Ephesus. Die wichtigste Stadt in Kleinasien (s. Einleitung zum Epheserbrief). ließ jene dort zurück. Priscilla und Aquila blieben in Ephesus, um ihr Geschäft aufzubauen. Offenbar lebten sie mehrere Jahre in Ephesus – in ihrem Haus kam eine Gemeinde zusammen (1. Korinther 16, 19) –, bevor sie nach Rom zurückkehrten (Römer 16, 3-5). Synagoge. S. Anm. zu 13, 5. Apostelgeschichte 18, 19#19. Apostelgeschichte 18, 20#20. Apostelgeschichte 18, 21#21. Apostelgeschichte 18, 22#22. 18, 22: hinauf … hinab nach Antiochia. Lukas beschreibt die Geografie zwar nicht besonders detailliert, doch ist daraus erkennbar, dass Paulus nach Jerusalem ging, um dort die Gemeinde zu begrüßen. Da Jerusalem höher lag als die umliegende Region, mussten Reisende »hinaufgehen«, um dorthin zu gelangen und »hinab«, wenn sie von dort fortzogen. Paulus musste auch deshalb nach Jerusalem zurückkehren, um sein Gelübde zu erfüllen. So endete die zweite Missionsreise. Apostelgeschichte 18, 23#23. 18, 23: einige Zeit. Möglicherweise vom Sommer 52 bis zum Frühling 53. Galatien und Phrygien. S. Anm. zu 16, 6. Mit der Rückkehr des Paulus in diese Gebiete begann seine dritte Missionsreise. Apostelgeschichte 18, 24#24. 18, 24: Apollos. Ein alttestamentlich Gläubiger und Jünger Johannes des Täufers (V. 25). Nachdem Aquila und Priscilla ihn weiter unterwiesen hatten (V. 26), entwickelte er sich zu einem vollmächtigen christlichen Prediger. Seine Tätigkeit hatte tiefen Einfluss auf die Korinther (vgl. 1. Korinther 1, 12). Alexandria. Eine bedeutende Stadt in Ägypten in der Nähe der Nilmündung. Im 1. Jhdt. lebte dort eine umfangreiche jüdische Bevölkerung. Somit war Apollos in einer jüdischen Kultur aufgewachsen, obwohl er außerhalb Israels geboren war. der mächtig war in den Schriften. Dieser Ausdruck wird nur hier verwendet und bezeichnet Apollos’ ATSchriftkenntnis. Dieses Wissen ermöglichte ihm in Kombination mit seiner Redegabe, die jüdischen Widersacher in Grund und Boden zu reden (V. 28). Apostelgeschichte 18, 25#25. 18, 25: Weg des Herrn. Zu diesem Wissen gehörte nicht der christliche Glaube (vgl. V. 26). Im AT beschreibt dieser Ausdruck die geistlichen und moralischen Maßstäbe, die Gott seinem Volk vorschrieb (1. Mose 18, 19; Richter 2, 22; 1. Samuel 12, 23; 2. Samuel 22, 22; 2. Könige 21, 22; 2. Chronik 17, 6; Psalm 18, 22; 25, 8.9; 138, 5; Sprüche 10, 29; Jeremia 5, 4.5; Hesekiel 18, 25.29; 33, 17.20; Hosea 14, 10). Taufe des Johannes. Trotz seiner Kenntnis des ATs verstand Apollos die christliche Wahrheit nicht ganz. Die Taufe des Johannes sollte Israel auf die Ankunft des Messias vorbereiten (vgl. Lukas 1, 16.17; s. Anm. zu 2, 38; Matthäus 3, 6). Apollos hatte diese Botschaft angenommen und erkannte sogar an, dass Jesus von Nazareth Israels Messias ist. Doch fehlte es ihm an Verständnis solch grundlegender christlicher Wahrheiten wie der Bedeutung von Christi Tod und Auferstehung, dem Wirken des Heiligen Geistes und der Gemeinde als Gottes neuem Volk und Zeugnis. Er war ein erlöster alttestamtlich Gläubiger (V. 24). Apostelgeschichte 18, 26#26. 18, 26: den Weg Gottes noch genauer. Aquila und Priscilla vervollständigten Apollos’ Ausbildung in geistlichen Wahrheiten, indem sie ihn in die Fülle des christlichen Glaubens einführten. Apostelgeschichte 18, 27#27. 18, 27: Achaja. S. Anm. zu V. 12. Apollos hatte vor, von Kleinasien (der heutigen Türkei) aus nach Korinth auf das griechische Festland zu reisen (19, 1). die Brüder … schrieben. Derartige Empfehlungsbriefe waren in der Anfangszeit der Gemeinde üblich (vgl. Rom 16, 1.2; 1. Korinther 16, 10; 2. Korinther 3, 1.2; Kolosser 4, 10). Die Christen in Ephesus bezeugten damit ihren korinthischen Brüdern, dass Apollos nun ein vollständig unterwiesener Christ ist. Apostelgeschichte 18, 28#28. 18, 28: der Christus. Der Messias Israels. Apostelgeschichte 19, 1#1. 19, 1: höhergelegenen Gebiete. Das Gebiet in Kleinasien nördlich von Ephesus, wo Lukas vor dem Einschub über Apollos’ Wirken Paulus verließ (18, 23). Mit dem Weg durch diese Gegend wählte er die direkte Route nach Ephesus und nicht den üblicheren Handelsweg. Ephesus. S. Einleitung zum Epheserbrief. einige Jünger. Jünger von Johannes dem Täufer (V. 3) und daher alttestamentlich Gläubige. Dass sie den christlichen Glauben noch nicht vollständig verstanden, wird aus ihrer Antwort auf Paulus’ Frage deutlich (V. 2). Das gr. Wort für »Jünger« bedeutet »Schüler«, »Lernender« oder »Nachfolger« und bezieht sich nicht immer auf Christen (vgl. Matthäus 9, 14; 11, 2; Markus 2, 18; Lukas 5, 33; 7, 18.19; 11, 1; Johannes 1, 35; 6, 66). Nachfolger Johannes des Täufers, wie diese Gruppe, gab es bis ins 2. Jhdt. Apostelgeschichte 19, 2#2. 19, 2: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Die Frage zeigt, wie unsicher Paulus hinsichtlich ihres geistlichen Zustands war. Da alle Christen zum Zeitpunkt ihrer Errettung den Heiligen Geist empfangen (s. Anm. zu Römer 8, 9; 1. Korinther 12, 13), offenbart ihre Antwort, dass sie noch keine vollständigen Christen waren. Sie hatten die christliche Taufe noch nicht empfangen (sie waren lediglich »auf die Taufe des Johannes« getauft), was weiter bestätigt, dass sie noch keine Christen waren (s. Anm. zu 2, 38). Apostelgeschichte 19, 3#3. Apostelgeschichte 19, 4#4. 19, 4: Taufe der Buße … glauben … an den Christus Jesus. Diese Jünger hatten nicht erkannt, dass Jesus von Nazareth der Eine war, auf den Johannes’ Taufe hindeutete. Paulus erklärte ihnen nicht, wie sie den Heiligen Geist empfangen könnten, sondern belehrte sie über Jesus Christus. Apostelgeschichte 19, 5#5. 19, 5: taufen auf den Namen des Herrn Jesus. Sie glaubten dem Evangelium, das Paulus ihnen erklärte und kamen zum rettenden Glauben an den Herrn Jesus Christus (vgl. 2, 41). Wenngleich die Taufe von allen Christen gefordert wird, rettet sie nicht (s. Anm. zu 2, 38). Apostelgeschichte 19, 6#6. 19, 6: als Paulus ihnen die Hände auflegte. Das symbolisiert ihre Einverleibung in die Gemeinde (s. Anm. zu 8, 17). Auch als die Gemeinde geboren wurde, waren Apostel anwesend (Kap. 2), und ebenso, als die Samariter (Kap. 8) und Heiden (Kap. 10) in die Gemeinde aufgenommen wurden. In allen diesen Fällen verfolgte Gott die Absicht, die Einheit der Gemeinde zu verdeutlichen. redeten in Sprachen und weissagten. Das diente als Beweis, dass sie nun Glieder der Gemeinde waren (s. Anm. zu 8, 17). Auch sie brauchten einen wahrnehmbaren Beweis, dass der Heilige Geist nun in ihnen wohnte, denn sie hatten zuvor nicht gehört, dass er gekommen sei (V. 2). Apostelgeschichte 19, 7#7. Apostelgeschichte 19, 8#8. 19, 8: Synagoge. S. Anm. zu 13, 5. drei Monate. So lange hielt sich Paulus sonst nirgends in einer Synagoge auf, abgesehen möglicherweise von Korinth. Reich Gottes. S. Anm. zu 1, 3. Apostelgeschichte 19, 9#9. 19, 9: verstockten. Das gr. Wort bezeichnet stets eine trotzige Auflehnung gegen Gott (Römer 9, 18; Hebräer 3, 8.13.15; 4, 7). Wenn man die Wahrheit verwirft, führt das zu einem verhärteten Herzen und so wird die lebensspendende Botschaft des Heils schließlich zu einem »Geruch zum Tode« (2. Korinther 2, 16). den Weg. S. Anm. zu 9, 2. in der Schule eines gewissen Tyrannus. Tyrannus war entweder der Besitzer dieses Hörsaals oder ein Philosoph, der dort lehrte. Wenn Letzteres der Fall war, dann war sein Name – der »unser Tyrann« bedeutet – womöglich ein Spitzname, den seine Schüler ihm verpasst hatten. Paulus nutzte diesen Raum während der Nachmittagspause (von etwa 11.00 bis 16.00 Uhr), da er ansonsten während dieser Zeit leergestanden hätte. Apostelgeschichte 19, 10#10. 19, 10: zwei Jahre. So lange lehrte Paulus in der Schule des Tyrannus; insgesamt wirkte er noch länger in Ephesus (vgl. 20, 31). alle, die in der Provinz Asia wohnten … hörten. Obwohl Paulus wahrscheinlich die ganze Zeit über Ephesus nicht verließ, verbreiteten seine Bekehrten (vgl. 2. Timotheus 2, 2) das Evangelium in der ganzen Provinz Kleinasien (der heutigen Türkei). Innerhalb dieser zwei Jahre entstanden Gemeinden in Kolossä und Hierapolis sowie möglicherweise einige der sechs weiteren Gemeinden aus Offenbarung 2-3 (eine von den sieben dort aufgeführten Gemeinden ist Ephesus). Apostelgeschichte 19, 11#11. 19, 11: ungewöhnliche Wunder. Diese Wunder bestätigten, dass Paulus ein Bote Gottes war, denn das NT lag noch nicht vollständig vor, um die Wahrheit seiner Botschaft prüfen zu können (vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4). Apostelgeschichte 19, 12#12. 19, 12: Schweißtücher oder Gürtel. Die Stirnbänder und Kleidungsstücke, die Paulus bei seiner Arbeit als Zeltmacher trug. In der Antike war der Glaube weit verbreitet, dass auf diese Weise mystische Kräfte übertragen werden könnten. So glaubten die Leute z.B., Petrus’ Schatten hätte eine heilende Wirkung (vgl. 5, 15; Matthäus 9, 21). 19, 13 herumziehenden jüdischen Beschwörern. Simon (8, 9-25) und Bar-Jesus (13, 6-12) sind weitere Beispiele für solche Scharlatane (vgl. Matthäus 12, 27). Im Gegensatz zur absoluten Autorität, die Jesus und seine Apostel über Dämonen ausübten, versuchten diese Exorzisten, die Dämonen zu vertreiben, indem sie ein mächtigeres Geistwesen anriefen – in diesem Fall den Herrn Jesus. Apostelgeschichte 19, 13#13. Apostelgeschichte 19, 14#14. 19, 14: jüdischen Hohenpriesters Skevas. Da kein jüdischer Hoherpriester dieses Namens historisch bezeugt ist, hatte Skevas sich diesen Titel wahrscheinlich unberechtigt angeeignet, um die Leute zu beeindrucken. Apostelgeschichte 19, 15#15. 19, 15: Jesus … Paulus weiß ich. Der Dämon erkannte, dass die Exor zisten keine Autorität über ihn hatten (anders als bei Jesus und Paulus) und widersetzte sich ihrem Versuch, ihn aus seinem Opfer auszutreiben. Das bestätigt, dass die Macht zur Dämonenaustreibung nur Jesus und seinen Aposteln zu Eigen war und niemandem sonst. Das bezeugen sogar die Dämonen. Apostelgeschichte 19, 16#16. 19, 16: Vgl. Markus 5, 1-4. Apostelgeschichte 19, 17#17. Apostelgeschichte 19, 18#18. Apostelgeschichte 19, 19#19. 19, 19: Bücher. Bücher über geheime magische Formeln. Die Verbrennung beweist, dass die Buße der Magier echt war (s. Anm. zu 2, 38), denn als die Bücher vernichtet waren, konnten sie ihre Praktiken nicht wieder ausüben. 50 000 Silberlinge. Das waren 50.000 Tagelöhne für einen gewöhnlichen Arbeiter – eine erstaunliche Geldsumme, die angegeben wird, um zu zeigen, wie weit verbreitet die magischen Praktiken in Ephesus waren. Apostelgeschichte 19, 20#20. Apostelgeschichte 19, 21#21. 19, 21: nahm sich Paulus im Geist vor. Wahrscheinlich nicht im Heiligen Geist, sondern in seinem eigenen Geist. Mazedonien und Achaja. S. Anm. zu 16, 9; 18, 12. Diese Provinzen auf dem griechischen Festland lagen in entgegengesetzter Richtung von Jerusalem. Doch Paulus nahm diesen weiten Umweg auf sich, um eine Gabe für die Bedürftigen in der Jerusalemer Gemeinde zu sammeln (Römer 15, 25-27; 1. Korinther 16, 1-4; 2. Korinther 8.9). muss ich auch Rom sehen. Paulus hatte die Reichshauptstadt bisher nicht besucht, doch aufgrund der strategischen Wichtigkeit der dortigen Gemeinde musste er dieses Versäumnis bald nachholen. Außerdem wollte er Rom als Ausgangspunkt für die Mission in der wichtigen und großen Region Spanien benutzen (Römer 15, 22-24). Diese einfache Erklärung markiert einen Wendepunkt in der Apostelgeschichte; von hier an war Rom Paulus’ Ziel. Später sollte er dort als römischer Gefangener ankommen (28, 16). Apostelgeschichte 19, 22#22. 19, 22: Timotheus und Erastus. Zu Timotheus s. Anm. zu 16, 1. Über Erastus ist nichts Näheres bekannt. Obwohl dieser Name noch zwei weitere Male in der Bibel auftaucht (Römer 16, 23; 2. Timotheus 4, 20), kann der Erastus hier nicht mit Sicherheit mit einem der beiden anderen Erwähnungen identifiziert werden. Paulus sandte diese beiden Mitarbeiter voraus, damit sie ihm beim Sammeln der Opfergabe helfen. Apostelgeschichte 19, 23#23. 19, 23: des Weges. S. Anm. zu 9, 2. Apostelgeschichte 19, 24#24. 19, 24: Demetrius, ein Silberschmied. Das war wahrscheinlich nicht der Gläubige, den Johannes lobend erwähnt (3Joh12), denn dieser Name war häufig. silberne Tempel. Heiligtümer der Göttin Diana (Artemis). Diese Tempel wurden als Hausgötzen verwendet sowie bei der Anbetung im Dianatempel. Diana. Sie war auch als »Artemis« bekannt. Zentrum ihrer Verehrung war der große Dianatempel in Ephesus, der zu den sieben Weltwundern der Antike zählte. Dieser Kult war im ganzen Römischen Reich weit verbreitet. Der in diesem Abschnitt beschriebene Aufruhr fand wahrscheinlich statt, als in Ephesus gerade das jährliche Frühlingsfest zu Ehren Dianas gefeiert wurde. beträchtlichen Gewinn. Diese Aussage legt nahe, dass Demetrius der Anführer der Silberschmied-Gilde war. Das würde erklären, weshalb er beim Widerstand gegen die christlichen Prediger die Initiative ergriff. Apostelgeschichte 19, 25#25. Apostelgeschichte 19, 26#26. Apostelgeschichte 19, 27#27. 19, 27: Demetrius spielte geschickt mit den Ängsten seiner Zuhörer vor finanziellem Ruin, mit ihrem religiösen Fanatismus und ihrer Sorge um das Ansehen der Stadt. Die christlichen Missionare, so argumentierte er, seien eine Bedrohung für den Fortgang des Wohlstands in Ephesus. Die gewaltsame Reaktion seiner Zuhörer zeigt, dass sie diese Warnung ernst nahmen (V. 28). Apostelgeschichte 19, 28#28. Apostelgeschichte 19, 29#29. 19, 29: Gajus und Aristarchus. Diese Männer werden als Mazedonier beschrieben, obwohl in 20, 4 Derbe, eine Stadt in Galatien, als Heimatstadt von Gajus genannt wird. Möglicherweise handelt es sich in Apostelgeschichte 19, 30#30. Apostelgeschichte 19, 31#31. 19, 31: Asiarchen. Wörtl. »Asias Erste«. Diese Aristokraten setzten sich mit aller Kraft für die Interessen Roms ein. Zwar regierte immer nur ein einziger Asiarch gleichzeitig, doch den Titel trugen sie ihr ganzes Leben lang. Das freundschaftliche Verhältnis von Paulus zu solch mächtigen, einflussreichen Männern zeigt, dass sie zumindest ihn oder seine Botschaft nicht als kriminell ansahen. Daher gab es keinen berechtigten Grund für den Aufruhr. Apostelgeschichte 19, 32#32. 19, 32: Versammlung. Der aufgebrachte Pöbel versammelte sich im Theater. Obwohl Paulus so mutig war und eine Rede vor dieser Volksmenge halten wollte, baten die Asiarchen ihn (zusammen mit den Christen aus Ephesus, V. 30), nicht dorthin zu gehen (V. 31). Sie befürchteten einerseits die Gefahr für Paulus und andererseits, dass seine Anwesenheit die bereits explosive Situation eskalieren lassen könnte. Apostelgeschichte 19, 33#33. 19, 33: Alexander. Wahrscheinlich weder der Irrlehrer, der später in Ephesus aktiv war (1. Timotheus 1, 20), noch der Alexander, der Paulus in Rom zu schaffen machte (2. Timotheus 4, 14), denn dieser Name war sehr gebräuchlich. Entweder war er ein Judenchrist oder ein Sprecher der jüdischen Gemeinschaft in Ephesus. Jedenfalls ist das Motiv der Juden klar, weshalb sie ihn vorschoben: Sie wollten sich von den Christen distanzieren und ein Massaker unter den Juden verhindern. wollte sich … verantworten. Entweder wollte er die Christen verteidigen oder die Juden, je nachdem, welche Gruppe er vertrat. Apostelgeschichte 19, 34#34. 19, 34: ein Jude. Aus welchem Grund die Juden Alexander auch vorgeschoben haben mögen, schlug ihr Ansinnen jedenfalls fehl. Die Menge schrie ihn nieder und brach in eine wahnsinnige Demonstration religiösen Fanatismus’ aus: Zwei Stunden lang besangen sie monoton den Namen ihrer Göttin. Apostelgeschichte 19, 35#35. 19, 35: Stadtschreiber. Sozusagen der Bürgermeister von Ephesus. Er war der Mittelsmann zwischen dem Stadtrat und der römischen Regierung. Letztere würde ihn persönlich für den Aufruhr zur Verantwortung ziehen. vom Himmel gefallenen [Bildes]. Wahrscheinlich ein Meteorit, denn diese wurden mit der Diana-Verehrung in Verbindung gebracht. 19, 38-40 Der Stadtschreiber (V. 35) beschuldigte richtigerweise die Volksmenge für den Aufruhr und wies darauf hin, dass sie besser ein normales juristisches Verfahren hätten anstreben und sich an das Gericht und die Statthalter wenden sollen, wenn sie irgendwelche Klagen hatten. Das hätte das Risiko vermieden, von Rom schwerwiegende Konsequenzen auferlegt zu bekommen. Apostelgeschichte 19, 36#36. Apostelgeschichte 19, 37#37. Apostelgeschichte 19, 38#38. Apostelgeschichte 19, 39#39. Apostelgeschichte 19, 40#40. Apostelgeschichte 20, 1#1. 20, 1: zog er fort. Paulus zog auf seinem Weg nach Jerusalem Richtung Griechenland weiter (s. Anm. zu 19, 21). Mazedonien. S. Anm. zu 16, 9. 20, 2 jene Gebiete durchzogen. Mazedonien und Achaja (s. Anm. zu 19, 21). Apostelgeschichte 20, 2#2. Apostelgeschichte 20, 3#3. 20, 3: drei Monate. Die meiste oder ganze Zeit davon verbrachte er wahrscheinlich in Korinth. da ihm die Juden nachstellten. S. 9, 20.23; 13, 45; 14, 2.19; 17, 5-9.13; 18, 6.12.13; 19, 9; 21, 27-36; 23, 12-15. Traurigerweise kam die Opposition gegen Paulus’ Dienst meistens von seinen eigenen Volksgenossen (vgl. 2. Korinther 11, 26). Die jüdische Gemeinschaft von Korinth hasste Paulus, weil sie seinetwegen so kläglich vor Gallion versagt hatte (18, 12-17) und wegen der für sie ärgerlichen Bekehrung zweier ihrer angesehensten Führungspersonen, Krispus (18, 8) und Sosthenes (18, 17; 1. Korinther 1, 1). Lukas beschreibt keine Einzelheiten des jüdischen Komplotts, doch zweifellos wollten sie Paulus auf seiner Reise nach Judäa umbringen. Auf einem Schiff voller jüdischer Pilger wäre der Apostel eine leichte Beute gewesen. Wegen dieser Gefahr änderte Paulus seine Pläne und segelte nicht von Griechenland nach Syrien. Stattdessen ging er nordwärts nach Mazedonien, setzte von dort über die Ägäis nach Kleinasien und nahm dort ein anderes Schiff. Wegen dieser Verzögerung konnte Paulus nicht mehr rechtzeitig zum Passah in Judäa ankommen, doch beeilte er sich, wenigstens vor Pfingsten dort anzukommen (V. 16). Apostelgeschichte 20, 4#4. 20, 4: um einen anderen Gajus. 20, 4 Sopater von Beröa … Trophimus. Paulus’ Reisegefährten kamen aus verschiedenen Provinzen, in denen er gewirkt hatte. Diese Männer waren wahrscheinlich die offiziellen Repräsentanten ihrer Gemeinden, die erwählt waren, Paulus beim Überbringen der Gabe nach Jerusalem zu begleiten (s. Anm. zu 19, 21; vgl. 1. Korinther 16, 3.4). Apostelgeschichte 20, 5#5. 20, 5: auf uns. Die Verwendung der ersten Person Plural zeigt, dass Lukas sich Paulus in Philippi anschloss (V. 6). Da er ein Heide war, konnte er dort bleiben und weiter wirken, nachdem Paulus und Silas Philippi verlassen mussten (16, 20.39.40). Mit diesem Vers beginnt der zweite von drei »Wir-Abschnitten«, in denen Lukas von gemeinsamen Reisen mit Paulus berichtet (s. Einleitung: Autor und Abfassungszeit). Troas. S. Anm. zu 16, 7.8. 20, 6 Tagen der ungesäuerten Brote. D.h. das Passahfest (2. Mose 12, 17). von Philippi. Paulus überquerte zusammen mit Lukas und möglicherweise Titus die Ägäis von Philippi nach Troas. Wegen ungünstiger Winde dauerte diese Schiffsreise fünf Tage. Paulus’ frühere Schifffahrt von Troas nach Neapolis (dem Hafen von Philippi) hatte nur zwei Tage gedauert (16, 11). In Troas trafen sie den Rest ihrer Reisegruppe wieder. Apostelgeschichte 20, 6#6. Apostelgeschichte 20, 7#7. 20, 7: ersten Tag der Woche. Am Sonntag versammelte sich die Gemeinde zum Gottesdienst, denn das war der Tag der Auferstehung Christi. Vgl. Matthäus 28, 1; Markus 16, 2.9; Lukas 24, 1; Johannes 20, 1.19; 1. Korinther 16, 2. Die Schriften der Kirchenväter bestätigen, dass die Gemeinde sich auch nach Abschluss des NTs weiterhin am Sonntag versammelte. Die Bibel verlangt von Christen nicht, den Samstag als Sabbat zu begehen: 1.) Der Sabbat war das Zeichen für den mosaischen Bund (2. Mose 31, 16.17; Nehemia 9, 14; Hesekiel 20, 12), wohingegen Christen unter dem Neuen Bund sind (2. Korinther 3; Hebräer 8); 2.) es gibt im NT kein Gebot, den Sabbat zu halten; 3.) ein Sabbatgebot wurde zum ersten Mal zur Zeit Moses gegeben (2. Mose 20, 8); 4.) das Konzil von Jerusalem (Kap. 15) verordnete den Heidenchristen nicht, den Sabbat zu halten; 5.) Paulus warnte Christen niemals davor, den Sabbat zu brechen; und 6.) das NT lehrt ausdrücklich, dass es nicht erforderlich ist, den Sabbat zu halten (s. Anm. zu Römer 14, 5; Galater 4, 10.11; Kolosser 2, 16.17). um das Brot zu brechen. Die übliche Mahlzeit in Verbindung mit dem Gedächtnismahl (1. Korinther 11, 20-22). Apostelgeschichte 20, 8#8. 20, 8: Lampen. Wegen des Qualms dieser Öllampen ist es verständlich, dass Eutychus einschlief (V. 9). Obersaal. S. Anm. zu 1, 13. In ihrer Anfangszeit versammelte sich die Gemeinde in Privathäusern (Römer 16, 5; 1. Korinther 16, 19; Kolosser 4, 15; Phim 2); die ersten Kirchengebäude gehen auf das 3. Jhdt. zurück. Apostelgeschichte 20, 9#9. 20, 9: Junger Mann. Das gr. Wort deutet an, dass er zwischen sieben und vierzehn Jahre alt war. Sein junges Alter, der Rauch der Öllampen und die fortgeschrittene Zeit (V. 7) ließen schließlich seinen Versuch scheitern, wach zu bleiben. Er schlief ein, stürzte aus dem offenen Fenster und starb. Apostelgeschichte 20, 10#10. 20, 10: seine Seele ist in ihm. Das bedeutet nicht, dass er nicht gestorben sei, sondern dass ihm sein Leben wiedergegeben wurde. Als Arzt wusste Lukas, ob jemand tot ist oder nicht und sagt daher unmissverständlich (V. 9), dass Eutychus tatsächlich gestorben war. Apostelgeschichte 20, 11#11. Apostelgeschichte 20, 12#12. Apostelgeschichte 20, 13#13. 20, 13: Assus. Gut 30 km südlich von Troas auf der anderen Seite einer kleinen Halbinsel. zu Fuß. Da das Schiff um die Halbinsel herum segeln musste, ist Paulus wahrscheinlich nicht viel später in Assus angekommen. Paulus entschloss sich vermutlich, nach Assus zu wandern, damit er unterwegs die Gläubigen aus Troas, die ihn begleiteten, weiter unterrichten konnte. Apostelgeschichte 20, 14#14. 20, 14: Mitylene. Die wichtigste Stadt auf der Insel Lesbos, südlich von Assus. Apostelgeschichte 20, 15#15. 20, 15: Chios. Eine Insel an der Küste Kleinasiens, südlich von Lesbos. Auf Chios wurde der griechische Dichter Homer geboren. Samos. Eine Insel an der Küste in der Nähe von Ephesus. Hier wurde der berühmte Mathematiker Pythagoras geboren. Trogyllium. Ein Gebirgsvorsprung, der zwischen Samos und Milet in die Ägäis ragt. Ob das Schiff dort hielt, ist unklar, da viele gr. Handschriften Trogyllium nicht erwähnen. Milet. Eine Stadt in Kleinasien, die etwa 50 km von Ephesus entfernt liegt. Apostelgeschichte 20, 16#16. 20, 16: beschlossen, an Ephesus vorbeizusegeln. Paulus versuchte immer noch, Jerusalem vor Pfingsten zu erreichen (50 Tage nach dem Passah) und wollte sich daher mit den Ältesten (Hirten, Aufsehern) der Gemeinde von Ephesus in Milet treffen. Apostelgeschichte 20, 17#17. Apostelgeschichte 20, 18#18. Apostelgeschichte 20, 19#19. 20, 19: unter vielen Tränen. Die Gründe, weshalb Paulus weinte, waren: 1.) die vielen, die Christus nicht kannten (vgl. Römer 9, 2.3); 2.) die ringenden, unreifen Gläubigen (2. Korinther 2, 4); und 3.) die Bedrohung durch Irrlehrer (V. 29.30). Nachstellungen der Juden. S. 2. Korinther 11, 24.26. Ironischerweise verdankten die Ältesten von Ephesus diese Möglichkeit, sich mit Paulus zu treffen, dem Komplott der Juden von Korinth (s. Anm. zu V. 3). Apostelgeschichte 20, 20#20. 20, 20: öffentlich und in den Häusern. Paulus hatte in der Synagoge gelehrt (19, 8; s. Anm. zu 6, 9) und in der Schule des Tyrannus (19, 10). Diese öffentliche Lehrtätigkeit unterstützte er durch praktische Unterweisung Einzelner und kleiner Hausgruppen. 20, 21 Buße. Ein wesentliches Element des Evangeliums (s. Anm. zu 2, 38; vgl. 26, 20; Matthäus 4, 17; Lukas 3, 8; 5, 32; 24, 47). Apostelgeschichte 20, 21#21. Apostelgeschichte 20, 22#22. 20, 22: gebunden im Geist. Paulus’ tiefes Pflichtbewusstsein gegenüber seinem Herrn, der ihn erlöst und zum Dienst berufen hat, trieb ihn voran. Auch die drohenden Gefahren und Entbehrungen hielten ihn nicht zurück (V. 23). Apostelgeschichte 20, 23#23. 20, 23: der Heilige Geist … Zeugnis gibt. Paulus wusste, dass er in Jerusalem verfolgt werden würde (vgl. Römer 15, 31), doch von den genaueren Umständen erfuhr er erst, als er die Prophezeiung von Agabus hörte (21, 10.11). Apostelgeschichte 20, 24#24. 20, 24: meinen Lauf … den Dienst, den ich von dem Herrn Jesus empfangen habe. Vgl. 2. Timotheus 4, 7. das Evangelium der Gnade Gottes. Eine passende Beschreibung, da das Heil allein auf der Gnade Gottes beruht (Epheser 2, 8.9; Titus 2, 11). Apostelgeschichte 20, 25#25. 20, 25: dass ihr mein Angesicht nicht mehr sehen werdet. Paulus war sich bewusst, dass ihn in Jerusalem heftiger Widerstand erwartete und daher nahm er an, er werde nie wieder nach Kleinasien zurückkehren. Möglicherweise besuchte er diese Region doch noch einmal nach der Freilassung aus seiner ersten römischen Haft, doch diese Möglichkeit konnte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht voraussehen. Reich Gottes. S. Anm. zu 1, 3. Apostelgeschichte 20, 26#26. 20, 26: rein bin von aller Blut. Vgl. Hesekiel 33, 7-9; Jakobus 3, 1. Apostelgeschichte 20, 27#27. 20, 27: ganzen Ratschluss Gottes. Der ganze Plan und Ratschluss Gottes für das Heil des Menschen in ganzer Fülle: Die göttlichen Wahrheiten über die Schöpfung, Erwählung, Erlösung, Rechtfertigung, Sohnschaft, Bekehrung, Heiligung, Leben in Heiligkeit und Verherrlichung. Paulus verurteilte aufs Schärfste solche, die die Wahrheit der Bibel verfälschen (2. Korinther 2, 17; 2. Timotheus 4, 3.4; vgl. Offenbarung 22, 18.19). Apostelgeschichte 20, 28#28. 20, 28: Eine angebrachte Warnung, denn diese Gefahren standen in Ephesus bevor, wie uns in anderen Bibelbüchern überliefert ist (1. Timotheus 1, 3-7.19.20; 6, 20.21; Offenbarung 2, 2). Die Gemeinden in Galatien wurden bereits von Irrlehrern geplagt (Galater 1, 6), ebenso die Gemeinde in Korinth (2. Korinther 11, 4). 20, 28 habt nun Acht auf euch selbst. Paulus wiederholte diese Aufforderung zur Selbstprüfung, als Timotheus, sein junges Kind im Glauben, als Gemeindehirte in Ephesus diente (1. Timotheus 4, 16; 2. Timotheus 2, 20.21). Aufsehern. Sie sind identisch mit Ältesten und Hirten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 1). Dieser Begriff betont die Verantwortung der Führer, über die Versammlung zu wachen und sie zu behüten. Im Zusammenhang der Warnung vor Irrlehrern ist das eine passende Verwendung dieses Wortes. Wenn die ganze Gemeinde ihren Kurs bestimmt, reduziert das die biblische Autorität der Ältesten auf ein Minimum zugunsten eines kulturellen und demokratischen Prozesses, und diese Vorstellung ist dem NT fremd (vgl. 1. Thessalonicher 5, 12.13; Hebräer 13, 17). durch sein eigenes Blut. S. Anm. zu 1. Petrus 1, 18. Paulus glaubte so fest an die Einheit von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus, dass er Jesu Tod so beschrieb, als habe Gott sein Blut vergossen, obwohl Gott keinen Leib hat (Johannes 4, 24; vgl. Lukas 24, 39) und daher auch kein Blut. 20, 29 räuberische Wölfe. Dieses Bild stamm von Jesus selbst (Matthäus 7, 15; 10, 16) und betont, welch extreme Gefahr Irrlehrer für die Gemeinde sind. Apostelgeschichte 20, 29#29. 20, 28: Eine angebrachte Warnung, denn diese Gefahren standen in Ephesus bevor, wie uns in anderen Bibelbüchern überliefert ist (1. Timotheus 1, 3-7.19.20; 6, 20.21; Offenbarung 2, 2). Die Gemeinden in Galatien wurden bereits von Irrlehrern geplagt (Galater 1, 6), ebenso die Gemeinde in Korinth (2. Korinther 11, 4). 20, 28 habt nun Acht auf euch selbst. Paulus wiederholte diese Aufforderung zur Selbstprüfung, als Timotheus, sein junges Kind im Glauben, als Gemeindehirte in Ephesus diente (1. Timotheus 4, 16; 2. Timotheus 2, 20.21). Aufsehern. Sie sind identisch mit Ältesten und Hirten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 1). Dieser Begriff betont die Verantwortung der Führer, über die Versammlung zu wachen und sie zu behüten. Im Zusammenhang der Warnung vor Irrlehrern ist das eine passende Verwendung dieses Wortes. Wenn die ganze Gemeinde ihren Kurs bestimmt, reduziert das die biblische Autorität der Ältesten auf ein Minimum zugunsten eines kulturellen und demokratischen Prozesses, und diese Vorstellung ist dem NT fremd (vgl. 1. Thessalonicher 5, 12.13; Hebräer 13, 17). durch sein eigenes Blut. S. Anm. zu 1. Petrus 1, 18. Paulus glaubte so fest an die Einheit von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus, dass er Jesu Tod so beschrieb, als habe Gott sein Blut vergossen, obwohl Gott keinen Leib hat (Johannes 4, 24; vgl. Lukas 24, 39) und daher auch kein Blut. 20, 29 räuberische Wölfe. Dieses Bild stamm von Jesus selbst (Matthäus 7, 15; 10, 16) und betont, welch extreme Gefahr Irrlehrer für die Gemeinde sind. Apostelgeschichte 20, 30#30. 20, 28: Eine angebrachte Warnung, denn diese Gefahren standen in Ephesus bevor, wie uns in anderen Bibelbüchern überliefert ist (1. Timotheus 1, 3-7.19.20; 6, 20.21; Offenbarung 2, 2). Die Gemeinden in Galatien wurden bereits von Irrlehrern geplagt (Galater 1, 6), ebenso die Gemeinde in Korinth (2. Korinther 11, 4). 20, 28 habt nun Acht auf euch selbst. Paulus wiederholte diese Aufforderung zur Selbstprüfung, als Timotheus, sein junges Kind im Glauben, als Gemeindehirte in Ephesus diente (1. Timotheus 4, 16; 2. Timotheus 2, 20.21). Aufsehern. Sie sind identisch mit Ältesten und Hirten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 1). Dieser Begriff betont die Verantwortung der Führer, über die Versammlung zu wachen und sie zu behüten. Im Zusammenhang der Warnung vor Irrlehrern ist das eine passende Verwendung dieses Wortes. Wenn die ganze Gemeinde ihren Kurs bestimmt, reduziert das die biblische Autorität der Ältesten auf ein Minimum zugunsten eines kulturellen und demokratischen Prozesses, und diese Vorstellung ist dem NT fremd (vgl. 1. Thessalonicher 5, 12.13; Hebräer 13, 17). durch sein eigenes Blut. S. Anm. zu 1. Petrus 1, 18. Paulus glaubte so fest an die Einheit von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus, dass er Jesu Tod so beschrieb, als habe Gott sein Blut vergossen, obwohl Gott keinen Leib hat (Johannes 4, 24; vgl. Lukas 24, 39) und daher auch kein Blut. 20, 29 räuberische Wölfe. Dieses Bild stamm von Jesus selbst (Matthäus 7, 15; 10, 16) und betont, welch extreme Gefahr Irrlehrer für die Gemeinde sind. Apostelgeschichte 20, 31#31. 20, 31: drei Jahre. Die gesamte Dauer von Paulus’ Wirken in Ephesus, einschließlich der zwei Jahre Unterricht an der Schule des Tyrannus (19, 10). Apostelgeschichte 20, 32#32. 20, 32: Wort seiner Gnade. Die Bibel, die Überlieferung von Gottes gnädigem Handeln mit der Menschheit. aufzuerbauen. Die Bibel ist für alle Christen die Quelle für geistliches Wachstum (1. Thessalonicher 2, 13; 2. Timotheus 3, 16.17; 1. Petrus 2, 2). Da die Gemeinde »der Pfeiler und die Grundfeste der Wahrheit« ist (1. Timotheus 3, 15), müssen ihre Leiter mit dieser Wahrheit vertraut sein. Erbteil. S. Anm. zu 1. Petrus 1, 4. 20, 33 begehrt. Geldliebe ist ein Kennzeichen von Irrlehrern (vgl. Jesaja 56, 11; Jeremia 6, 13; 8, 10; Micha 3, 11; Titus 1, 11; 2. Petrus 2, 3), doch Paulus’ Dienst war davon nicht geprägt. S. Anm. zu 1. Timotheus 6, 3.5. Apostelgeschichte 20, 33#33. Apostelgeschichte 20, 34#34. 20, 34: diese Hände für meine Bedürfnisse … gesorgt. Paulus hatte das Recht, seinen Lebensunterhalt durch das Evangelium zu verdienen (1. Korinther 9, 3-14) und nahm manchmal materielle Unterstützung an (2. Korinther 11, 8.9; Philemon 4, 10-19). Doch häufig arbeitete er für seinen Lebensunterhalt. So konnte er »das Evangelium von Christus kostenfrei darbieten« (1. Korinther 9, 18). Apostelgeschichte 20, 35#35. 20, 35: sich der Schwachen annehmen. Vgl. 1. Korinther 4, 12; 1. Thessalonicher 2, 9; 2. Thessalonicher 3, 8.9. Worte des Herrn Jesus. Das ist das einzige direkte Zitat von Worten Jesu aus seinem irdischen Wirken außerhalb der Evangelien. Die Bibel enthält nicht alle Worte und Taten Jesu (Johannes 21, 25). Apostelgeschichte 20, 36#36. Apostelgeschichte 20, 37#37. 20, 37 fielen Paulus um den Hals. Das ist in der Bibel ein üblicher Ausdruck höchster Gefühlsregung und Zuneigung (vgl. 1. Mose 33, 4; 45, 14; 46, 29). Apostelgeschichte 20, 38#38. Apostelgeschichte 21, 1#1. 21, 1: losgerissen. Das verdeutlicht noch einmal, wie schwer es den Männern Gottes fiel, Abschied voneinander zu nehmen (20, 37.38). geradewegs nach Kos. Die wichtigste Stadt auf der Insel Kos. Rhodos. Eine Insel südöstlich von Kos und zugleich der Name ihrer bedeutendsten Stadt. Im dortigen Hafen stand die große Statue, die als »Koloss von Rhodos« bekannt ist und zu den sieben Weltwundern der Antike zählt. Patara. Eine geschäftige Hafenstadt im äußersten Süden von Kleinasien. Paulus und die anderen hatten nun den Südwestzipfel von Kleinasien passiert. Jeder Hafen, den sie anliefen, bedeutete eine Tagesreise, denn nachts segelte das Schiff nicht. Apostelgeschichte 21, 2#2. 21, 2: ein Schiff fanden … nach Phönizien. Paulus erkannte, dass er Jerusalem nicht mehr vor Pfingsten erreichen würde, wenn er sich weiterhin an der Küste entlang hangelte. Deshalb entschloss er zu riskieren, direkt über das Mittelmeer nach Tyrus zu segeln (V. 3). Dieses Schiff war wahrscheinlich wesentlich größer als die kleinen Küstenboote, auf denen sie bisher gereist waren. Das Schiff, mit dem Paulus später Richtung Rom in See stach, fasste 276 Passagiere (27, 37). Dieses Schiff war wahrscheinlich ähnlich groß. Apostelgeschichte 21, 3#3. 21, 3: Zypern. S. Anm. zu 11, 19. Tyrus. S. Anm. zu 12, 20; vgl. Josua 19, 29; Matthäus 11, 21. Die Reise über das Mittelmeer von Patara nach Tyrus dauerte normalerweise fünf Tage. Apostelgeschichte 21, 4#4. 21, 4: Jünger. Die Gemeinde in Tyrus war von einigen Gläubigen gegründet worden, die nach Stephanus’ Märtyrertod aus Jerusalem geflohen waren (11, 19). Paulus selbst hatte diese Verfolgung einst angeführt. Paulus … solle nicht nach Jerusalem hinaufziehen. Das war kein Befehl des Heiligen Geistes an Paulus, nicht nach Jerusalem zu gehen. Vielmehr hatte der Heilige Geist den Gläubigen in Tyrus geoffenbart, dass Paulus in Jerusalem Verfolgung erleiden würde. Verständlicherweise versuchten sie (wie kurz darauf seine Freunde, V. 12), ihn von seinem Vorhaben abzubringen. Paulus war vom Herrn Jesus nach Jerusalem gesandt worden (20, 24); der Heilige Geist hätte ihm niemals befohlen, diesen Auftrag zu verwerfen. 21, 7 Ptolemais. Das alttestamentliche Akko (Richter 1, 31), das sich 40 km südlich von Tyrus befand. Apostelgeschichte 21, 5#5. Apostelgeschichte 21, 6#6. Apostelgeschichte 21, 7#7. Apostelgeschichte 21, 8#8. 21, 8: die wir Paulus begleiteten. Dieser Ausdruck fehlt in den besseren gr. Handschriften. Aus V. 11 ist klar, dass Paulus seine Gefährten bis nach Cäsarea begleitete. Cäsarea. S. Anm. zu 8, 40. Evangelisten Philippus. S. Anm. zu 6, 5. Er wird als einziger in der Bibel »Evangelist« genannt, obwohl Paulus Timotheus aufforderte, das Werk eines Evangelisten zu tun (2. Timotheus 4, 5). Philippus und Paulus waren einst Feinde, doch nun verkündeten sie gemeinsam das Evangelium der Gnade Gottes. den Sieben. S. Anm. zu 6, 3. Apostelgeschichte 21, 9#9. 21, 9: Töchter, Jungfrauen. Dass sie Jungfrauen waren, kann ein Hinweis darauf sein, dass sie von Gott zu einem besonderen Dienst berufen waren (vgl. 1. Korinther 7, 34). In der Anfangszeit sah die Gemeinde diese Frauen als wichtige Informationsquellen über die Anfangszeit der Gemeinde an (s. Einleitung: Autor und Abfassungszeit). weissagten. Lukas offenbart nicht, welcher Art ihre Prophezeiung war. Vielleicht hatten sie einen dauerhaften prophetischen Dienst oder aber sie prophezeiten nur dieses eine Mal. Da Frauen keine Prediger oder Lehrer in der Gemeinde sein sollen (1. Korinther 14, 34-36; 1. Timotheus 2, 11.12), dienten sie mit ihrer Gabe wahrscheinlich Einzelpersonen. Für eine Erklärung zu neutestamentlichen Propheten s. Anm. zu 11, 27; 1. Korinther 12, 28; Epheser 4, 11. Apostelgeschichte 21, 10#10. 21, 10: Prophet namens Agabus. S. Anm. zu 11, 28. aus Judäa … herab. Cäsarea lag zwar in Judäa, aber die Juden sahen diese Stadt als ausländisch an, weil sie Sitz der römischen Regierung war (s. Anm. zu 18, 22). Apostelgeschichte 21, 11#11. 21, 11: Gürtel. Im AT führten die Propheten ihre Botschaften manchmal anschaulich vor (vgl. 1. Könige 11, 29-39; Jesaja 20, 2-6; Jeremia 13, 111; Hesekiel 4.5). Agabus’ Vorführung symbolisierte Paulus’ Verhaftung und Einkerkerung durch die Römer. Hände der Heiden. Paulus wurde zwar von den Juden falsch verklagt (V. 27.28), doch verhaftet und eingekerkert wurde er von den Römern (V. 31-33). Apostelgeschichte 21, 12#12. 21, 12: sowohl wir als auch die Einheimischen. Paulus’ Freunde (Lukas und die anderen Reisebegleiter) sowie die Christen aus Cäsarea. 21, 13 für den Namen. Die Taufe (s. Anm. zu 2, 38; vgl. 8, 16; 10, 48; 19, 5), Heilungen (3, 6.16; 4, 10), Zeichen und Wunder (4, 30) und die Verkündigung (4, 18; 5, 40; 8, 12) wurden allesamt im Namen des Herrn Jesus Christus ausgeübt. Sein Name repräsentiert alles, was er ist. Apostelgeschichte 21, 13#13. Apostelgeschichte 21, 14#14. 21, 14: Der Wille des Herrn geschehe! Ein zuversichtlicher Ausdruck des Vertrauens, dass Gottes Wille das Beste ist (vgl. 1. Samuel 3, 18; Matthäus 6, 10; Lukas 22, 42; Jakobus 4, 13-15). Apostelgeschichte 21, 15#15. 21, 15: hinauf nach Jerusalem. Jerusalem lag südöstlich von Cäsarea auf einer Hochebene. Daher gingen Reisende nach Jerusalem stets dorthin »hinauf« (vgl. 11, 2; 15, 2; 18, 22; Markus 10, 32; Lukas 2, 22; Johannes 2, 13; Galater 1, 17.18). Apostelgeschichte 21, 16#16. 21, 16: Mnason. Sein gr. Name kann bedeuten, dass er ein hellenistischer Jude war. In diesem Fall haben sich Paulus und seine heidnischen Begleiter entschlossen, bei ihm einzukehren, weil er mit der gr. Kultur vertraut war. Für ihn war die Beherbergung einer Gruppe von Heiden einfacher als für einen judäisch-jüdischen Gastgeber. alten Jünger. Möglicherweise einer von denen, die am Pfingsttag errettet worden waren. Wenn das der Fall war, dann war Mnason womöglich eine weitere historische Informationsquelle für Lukas. Apostelgeschichte 21, 17#17. 21, 17: in Jerusalem angekommen. Wahrscheinlich rechtzeitig zum Pfingstfest, wie Paulus es geplant hatte (20, 16). nahmen uns die Brüder mit Freuden auf. Weil die Gruppe die dringend nötige Hilfsgabe mitbrachte. Was noch wichtiger ist: Die Gläubigen in Jerusalem freuten sich auch deshalb, weil die heidnischen Bekehrten, die Paulus begleiteten, einen sichtbaren Beweis lieferten für Gottes Werk in der römischen Welt. Diese anfängliche, inoffizielle Begrüßung fand möglicherweise in Mnasons Haus statt. Apostelgeschichte 21, 18#18. 21, 18: Jakobus. Der Halbbruder Jesu und führende Kopf der Jerusalemer Gemeinde (s. Anm. zu 12, 17). Jakobus, der Bruder von Johannes, war bereits von Herodes hingerichtet worden (12, 2). alle Ältesten. Da hier von Ältesten die Rede ist, hatten die Apostel offenbar die Leitung der Gemeinde von Jerusalem auf diese Ältesten übertragen, weil sie selbst oft zu evangelistischen Diensten unterwegs waren. Man hat spekuliert, es seien 70 Älteste gewesen und damit genauso viele wie Mitglieder im Sanhedrin. Angesichts der enormen Größe der Jerusalemer Gemeinde gab es wahrscheinlich mindestens 70. Gott hatte verordnet, dass die Gemeinde nach dem Weggang der Apostel von Ältesten geleitet werden sollte (vgl. 14, 23; 20, 17; 1. Timotheus 5, 17; Titus 1, 5; Jakobus 5, 14; 1. Petrus 5, 1.5). Apostelgeschichte 21, 19#19. 21, 19: bis ins Einzelne. Bei seinem offiziellen Vortrag über seine Missionsarbeit erzählte Paulus keine bedeutungslosen Binsenweisheiten, sondern berichtete detailliert von den Ereignissen seiner Reise (vgl. 11, 4). Wie bereits zuvor (vgl. 14, 27; 15, 4.12), gab Paulus auch hier Gott alle Ehre für diese Erfolge. Apostelgeschichte 21, 20#20. 21, 20: Eiferer für das Gesetz. Einige jüdische Gläubige übten weiterhin das mosaische Zeremonialgesetz aus. Im Gegensatz zu den Judaisten (s. Anm. zu 15, 1) sahen sie das Gesetz nicht als Mittel zur Errettung an. Apostelgeschichte 21, 21#21. 21, 21: Abfall von Mose. Die Judaisten verbreiteten die Lüge, Paulus lehre die jüdischen Gläubigen, sich von ihrem Erbe loszusagen. Dass Paulus jedoch die jüdischen Bräuche nicht verworfen hatte, ist daraus ersichtlich, dass er Timotheus beschnitt (16, 1-3) und ein Nasiräer-Gelübde ablegte (18, 18). Apostelgeschichte 21, 22#22. Apostelgeschichte 21, 23#23. 21, 23: ein Gelübde. Ein Nasiräer-Gelübde, das völlige Hingabe an Gott symbolisierte (s. Anm. zu 18, 18; 4. Mose 6, 1-21). Apostelgeschichte 21, 24#24. 21, 24: lass dich reinigen. Da er gerade von einem längeren Aufenthalt in heidnischen Gebieten zurückgekehrt war, wurde Paulus als zeremoniell unrein angesehen. Deshalb musste er sich einer rituellen Reinigung unterziehen, bevor er (als ihr Geldgeber) an der Zeremonie teilnehmen konnte, die das Gelübde von vier Männern beendete. trage die Kosten für sie. Die Kosten für die Tempelzeremonie, bei der die vier sich ihre Köpfe scheren lassen und die Opfer des Nasiräer-Gelübdes darbringen mussten. Die Kosten für andere zu tragen, wurde als Akt der Barmherzigkeit betrachtet und damit lieferte Paulus einen weiteren Beweis, dass er dem jüdischen Erbe nicht abgeschworen hatte. das Haupt scheren. Diese Praxis war üblicherweise mit dem Nasiräer-Gelübde verbunden (4. Mose 6, 18). Apostelgeschichte 21, 25#25. 21, 25: S. Anm. zu 15, 19. Jakobus erklärte, dass seine Bitte an Paulus in keiner Weise den Entschluss über die Pflichten von bekehrten Heiden ändert, der auf dem Jerusalemer Konzil gefasst worden war. Da Paulus ein Jude war, ließ sich dieser Entschluss nicht auf ihn anwenden. Apostelgeschichte 21, 26#26. 21, 26: nachdem er sich hatte reinigen lassen. S. Anm. zu V. 24. 21, 27 sieben Tage. Die Dauer des Reinigungsprozesses (s. Anm. zu V. 24). Am dritten und siebten Tag musste Paulus sich im Tempel präsentieren. Das darauf folgende Ereignis fand am siebten Tag statt, als der Prozess fast beendet war. Juden aus der Provinz Asia. Wahrscheinlich aus Ephesus, da sie Trophimus als Heiden erkannten (V. 29). Sie hielten sich in Jerusalem auf, um das Pfingstfest zu begehen. Apostelgeschichte 21, 27#27. Apostelgeschichte 21, 28#28. 21, 28: das Volk und das Gesetz und diese Stätte. Paulus’ Gegner erhoben drei falsche Anklagen gegen ihn. Sie behaupteten, er lehre die Juden, ihrem Erbe zu entsagen. Das war dieselbe Lüge, die die Judaisten überall verbreiteten (s. Anm. zu V. 21). Der zweite Vorwurf, Paulus sei gegen das Gesetz, war zwar falsch, aber in dieser Situation äußerst gefährlich. Ursprünglich war Pfingsten das Fest der Erstlingsfrüchte der Ernte. Doch zu dieser Zeit war es zu einem Fest geworden, mit dem die Juden die mosaische Sinai-Gesetzgebung begingen. Daher hatten die Juden während dieses Festes eine besondere Leidenschaft für das Gesetz. Die dritte Anklage der Lästerung bzw. Verunreinigung des Tempels war bereits bei der Ermordung des Herrn Jesus (Mk 14, 57.58) und des Stephanus (6, 13) erhoben worden. Alle drei Anklagen waren natürlich vollkommen falsch. Griechen in den Tempel geführt. Die Juden aus Kleinasien beschuldigten Paulus, Trophimus über den Vorhof der Heiden hinaus in den Tempelbereich geführt zu haben, der von Heiden nicht betreten werden durfte. Ein solcher Vorwurf war absurd, denn das hätte bedeutet, dass Paulus das Leben seines Freundes aufs Spiel gesetzt hätte (die Römer hatten den Juden die Erlaubnis erteilt, jeden Heiden hinzurichten, der auf diese Weise den Tempel verunreinigte). Apostelgeschichte 21, 29#29. Apostelgeschichte 21, 30#30. 21, 30: die Türen verschlossen. Von den Tempelwachen, denn wenn Paulus auf Tempelareal getötet worden wäre, hätte das den Tempel entweiht (vgl. 2. Könige 11, 15). Sie machten jedoch keine Anstalten, den Apostel vor der Meute zu retten, die ihn erschlagen wollte. 21, 31 Befehlshaber. Der Tribun (Claudius Lysias, 23, 26), der die römische Kohorte in Jerusalem befehligte. Er war der ranghöchste römische Offizier, der in Jerusalem stationiert war (die offizielle Residenz des Statthalters war in Cäsarea, s. Anm. zu 8, 40). der Schar. Die 1.000 Mann starke römische Besatzungsstreitmacht. Ihr Hauptquartier war die Burg Antonia, die, auf einer Anhöhe gelegen, den Tempelbezirk überragte. Von diesem vorteilhaften Punkt aus erkannten römische Wachen den Aufruhr und informierten den Befehlshaber. Apostelgeschichte 21, 31#31. Apostelgeschichte 21, 32#32. 21, 32: Soldaten und Hauptleute. Der Plural »Hauptleute« legt nahe, dass Lysias mindestens 200 Soldaten mitnahm, da jeder Hauptmann 100 Männer befehligte. Apostelgeschichte 21, 33#33. 21, 33: zwei Ketten. Lysias vermutete, Paulus sei irgendeines Vergehens schuldig (da die Juden so wild auf ihn einstürmten) und ließ ihn verhaften. Der Tribun dachte, er wüsste, wer Paulus ist (V. 38). Apostelgeschichte 21, 34#34. 21, 34: Kaserne. Die Burg Antonia, die den Tempelkomplex überragte. 21, 36 Hinweg mit ihm! Oder »Bring ihn um!« (vgl. 22, 22; Lukas 23, 18; Johannes 19, 15). Apostelgeschichte 21, 35#35. Apostelgeschichte 21, 36#36. Apostelgeschichte 21, 37#37. 21, 37: Du verstehst Griechisch? Dass Paulus die Sprache der Gebildeten sprach, verwunderte Lysias, der meinte, sein Gefangener sei ein unzivilisierter Verbrecher. Apostelgeschichte 21, 38#38. 21, 38: der Ägypter, der … einen Aufruhr erregte. Lysias’ Frage zeigt, für wen er Paulus fälschlicherweise hielt. Der Ägypter war ein falscher Prophet, der einige Jahre zuvor verheißen hatte, er werde die Römer vertreiben. Bevor er jedoch seinen Plan ausführen konnte, wurden seine Streitkräfte von den römischen Truppen unter der Führung des Statthalters Felix angegriffen und vernichtend geschlagen. Obwohl mehrere Hundert seiner Anhänger getötet oder gefangen genommen wurden, konnte er selbst entkommen. Lysias dachte, dieser Rädelsführer sei zurückgekehrt und von der Meute gefasst worden. Meuchelmörder. Die so genannten »Sikarier« waren eine Terroristengruppe, die aufgrund ihres jüdischen Nationalismus’ sowohl Römer umbrachten als auch Juden, die sie für Sympathisanten Roms hielten. Da sie häufig die Deckung einer Menschenmenge nutzen, um ihre Opfer zu erdolchen, vermutete Lysias, die Volksmenge habe einen ihrer Führer auf frischer Tat ertappt. Apostelgeschichte 21, 39#39. 21, 39: Tarsus. S. Anm. zu 9, 11. Tarsus war eine wichtige Kulturstadt mit einer Universität vergleichbaren Ranges wie die in Athen oder Alexandria. 22, 1-22 Paulus’ erste von sechs Verteidigungsreden (vgl. 22, 3023, 10; 24, 10-21; 25, 1-12; 26, 1-29; 28, 17-29). Apostelgeschichte 21, 40#40. Apostelgeschichte 22, 1#1. Apostelgeschichte 22, 2#2. 22, 2: in hebräischer Sprache. Aramäisch, das war die Sprache, die üblicherweise in Palästina gesprochen wurde (vgl. 2. Könige 18, 26; Jesaja 36, 11). S. Anm. zu 21, 37. Apostelgeschichte 22, 3#3. 22, 3: Ich bin ein jüdischer Mann. Eine Antwort auf die falsche Anklage einiger Juden aus Kleinasien (s. Anm. zu 21, 21). geboren in Tarsus. S. Anm. zu 21, 39. Cilicien. S. Anm. zu 6, 9. Tarsus war die wichtigste Stadt Ciliciens. erzogen in dieser Stadt. Paulus wurde zwar unter den hellenistischen Juden in der Diaspora geboren, wuchs aber in Jerusalem auf. Gamaliel. S. Anm. zu 5, 34. Dass Paulus ein Schüler des damals gefeiertsten Rabbiners war, bezeugte einmal mehr, dass die Anklagen gegen ihn völlig absurd waren. Gesetzes der Väter. Als Schüler des Gamaliel wurde Paulus sowohl im AT als auch in den rabbinischen Überlieferungen intensiv ausgebildet. Außerdem war er ein Pharisäer, was er hier vor der Menge jedoch nicht erwähnt. Angesichts dieser Tatsachen war der Vorwurf, Paulus bekämpfe das Gesetz (s. Anm. zu 21, 21), einfach lächerlich. Apostelgeschichte 22, 4#4. 22, 4: Ich verfolgte diesen Weg. S. Anm. zu 9, 2. Da Paulus nach dem Märtyrertod des Stephanus die Verfolgung der christlichen Gemeinde angeführt hatte (vgl. Galater 1, 13), stellte sein einstiger Eifer für das jüdische Erbe den Eifer seiner Zuhörer weit in den Schatten. 22, 5 die ganze Ältestenschaft. Der Sanhedrin (s. Anm. zu 4, 15; Matthäus 26, 59). Apostelgeschichte 22, 5#5. Apostelgeschichte 22, 6#6. 22, 6: Der zweite von drei Berichten über die Bekehrung des Paulus (vgl. 9, 1-19; 26, 12-18). 22, 6 am Mittag. Mit seinem Hinweis auf die Tageszeit verdeutlicht Paulus, wie strahlend hell das Licht vom Himmel tatsächlich war. Es überstrahlte die Sonne sogar in ihrem Zenit. Apostelgeschichte 22, 7#7. 22, 6: Der zweite von drei Berichten über die Bekehrung des Paulus (vgl. 9, 1-19; 26, 12-18). 22, 6 am Mittag. Mit seinem Hinweis auf die Tageszeit verdeutlicht Paulus, wie strahlend hell das Licht vom Himmel tatsächlich war. Es überstrahlte die Sonne sogar in ihrem Zenit. Apostelgeschichte 22, 8#8. 22, 6: Der zweite von drei Berichten über die Bekehrung des Paulus (vgl. 9, 1-19; 26, 12-18). 22, 6 am Mittag. Mit seinem Hinweis auf die Tageszeit verdeutlicht Paulus, wie strahlend hell das Licht vom Himmel tatsächlich war. Es überstrahlte die Sonne sogar in ihrem Zenit. Apostelgeschichte 22, 9#9. 22, 6: Der zweite von drei Berichten über die Bekehrung des Paulus (vgl. 9, 1-19; 26, 12-18). 22, 6 am Mittag. Mit seinem Hinweis auf die Tageszeit verdeutlicht Paulus, wie strahlend hell das Licht vom Himmel tatsächlich war. Es überstrahlte die Sonne sogar in ihrem Zenit. Apostelgeschichte 22, 10#10. 22, 6: Der zweite von drei Berichten über die Bekehrung des Paulus (vgl. 9, 1-19; 26, 12-18). 22, 6 am Mittag. Mit seinem Hinweis auf die Tageszeit verdeutlicht Paulus, wie strahlend hell das Licht vom Himmel tatsächlich war. Es überstrahlte die Sonne sogar in ihrem Zenit. Apostelgeschichte 22, 11#11. 22, 6: Der zweite von drei Berichten über die Bekehrung des Paulus (vgl. 9, 1-19; 26, 12-18). 22, 6 am Mittag. Mit seinem Hinweis auf die Tageszeit verdeutlicht Paulus, wie strahlend hell das Licht vom Himmel tatsächlich war. Es überstrahlte die Sonne sogar in ihrem Zenit. Apostelgeschichte 22, 12#12. 22, 6: Der zweite von drei Berichten über die Bekehrung des Paulus (vgl. 9, 1-19; 26, 12-18). 22, 6 am Mittag. Mit seinem Hinweis auf die Tageszeit verdeutlicht Paulus, wie strahlend hell das Licht vom Himmel tatsächlich war. Es überstrahlte die Sonne sogar in ihrem Zenit. Apostelgeschichte 22, 13#13. 22, 6: Der zweite von drei Berichten über die Bekehrung des Paulus (vgl. 9, 1-19; 26, 12-18). 22, 6 am Mittag. Mit seinem Hinweis auf die Tageszeit verdeutlicht Paulus, wie strahlend hell das Licht vom Himmel tatsächlich war. Es überstrahlte die Sonne sogar in ihrem Zenit. Apostelgeschichte 22, 14#14. 22, 6: Der zweite von drei Berichten über die Bekehrung des Paulus (vgl. 9, 1-19; 26, 12-18). 22, 6 am Mittag. Mit seinem Hinweis auf die Tageszeit verdeutlicht Paulus, wie strahlend hell das Licht vom Himmel tatsächlich war. Es überstrahlte die Sonne sogar in ihrem Zenit. Apostelgeschichte 22, 15#15. 22, 6: Der zweite von drei Berichten über die Bekehrung des Paulus (vgl. 9, 1-19; 26, 12-18). 22, 6 am Mittag. Mit seinem Hinweis auf die Tageszeit verdeutlicht Paulus, wie strahlend hell das Licht vom Himmel tatsächlich war. Es überstrahlte die Sonne sogar in ihrem Zenit. Apostelgeschichte 22, 16#16. 22, 6: Der zweite von drei Berichten über die Bekehrung des Paulus (vgl. 9, 1-19; 26, 12-18). 22, 6 am Mittag. Mit seinem Hinweis auf die Tageszeit verdeutlicht Paulus, wie strahlend hell das Licht vom Himmel tatsächlich war. Es überstrahlte die Sonne sogar in ihrem Zenit. Apostelgeschichte 22, 17#17. 22, 17: als ich nach Jerusalem zurückgekehrt war. Nach einer kurzen Zeit in Damaskus (9, 20-25) und drei Jahren im nabatäischen Arabien (Galater 1, 17.18). eine Verzückung. Paulus wurde jenseits seiner Sinneswahrnehmung in den Bereich des Übernatürlichen geführt und empfing eine Offenbarung von Jesus Christus. Das war eine einzigartige Erfahrung unter den Aposteln, da nur Petrus (10, 10; 11, 5) und Johannes (Offenbarung 1, 10) ähnliche Offenbarungen empfingen. Sie war die vierte von sechs Visionen des Paulus in der Apostelgeschichte (vgl. 9, 3-6; 16, 9.10; 18, 9.10; 23, 11; 27, 23.24). Apostelgeschichte 22, 18#18. Apostelgeschichte 22, 19#19. Apostelgeschichte 22, 20#20. 22, 20: Zeugen. S. Anm. zu 6, 5; 7, 54-60. zustimmte. S. 8, 1. Apostelgeschichte 22, 21#21. 22, 21: Die Volksmenge konnte es nicht ertragen, dass Paulus nachdrücklich darauf beharrte, der Herr habe ihn zu den verachteten Heiden gesandt, um ihnen zu dienen. Für sie war die Lehre, dass Heiden errettet werden können, ohne zuerst jüdische Proselyten zu werden (was ihnen vor Gott die Stellung von Juden einbrachte), eine unerträgliche Lästerung. Apostelgeschichte 22, 22#22. 22, 21: Die Volksmenge konnte es nicht ertragen, dass Paulus nachdrücklich darauf beharrte, der Herr habe ihn zu den verachteten Heiden gesandt, um ihnen zu dienen. Für sie war die Lehre, dass Heiden errettet werden können, ohne zuerst jüdische Proselyten zu werden (was ihnen vor Gott die Stellung von Juden einbrachte), eine unerträgliche Lästerung. Apostelgeschichte 22, 23#23. 22, 21: Die Volksmenge konnte es nicht ertragen, dass Paulus nachdrücklich darauf beharrte, der Herr habe ihn zu den verachteten Heiden gesandt, um ihnen zu dienen. Für sie war die Lehre, dass Heiden errettet werden können, ohne zuerst jüdische Proselyten zu werden (was ihnen vor Gott die Stellung von Juden einbrachte), eine unerträgliche Lästerung. Apostelgeschichte 22, 24#24. 22, 24: ließ der Befehlshaber ihn in die Kaserne führen. Lysias erkannte, dass er Paulus persönlich verhören musste. Er ordnete seinen Soldaten an, den Häftling in die Burg Antonia und in Sicherheit vor der aufgebrachten Meute zu bringen. ihn unter Geißelhieben zu verhören. Eine brutale römische Verhörungsmethode. Viele Gefangene starben, nachdem sie mit dem römischen Flagellum ausgepeitscht worden waren (das waren mit Eisenstücken versehene Lederriemen an einem Holzgriff.) Apostelgeschichte 22, 25#25. 22, 25: festband. Als Vorbereitung auf sein Verhör unter Geißelung. Das Straffen von Paulus’ Rückenhaut hätte die Einwirkungen des Flagellums auf seinen Körper noch erhöht. Hauptmann. S. Anm. zu 10, 1; Matthäus 8, 5. In der 1.000 Mann starken Garnison in Jerusalem gab es demnach 10 Hauptleute. einen Römer. Römische Staatsbürger waren von solchen brutalen Verhörmethoden ausgenommen (durch Gesetze von Valerius und Porcius). Paulus machte nun Gebrauch von seinem Recht als römischer Staatsbürger. Seine Behauptung wurde nicht in Frage gestellt, denn auf die falsche Behauptung einer römischen Staatsangehörigkeit stand die Todesstrafe. Apostelgeschichte 22, 26#26. 22, 26: Hab Acht … dieser Mensch ist ein Römer! Der Hauptmann informierte seinen Befehlshaber, dass Paulus Römer sei und warnte Lysias vor einer Handlung, die seine militärische Karriere beendet oder ihn sogar seinen Kopf gekostet hätte. Apostelgeschichte 22, 27#27. Apostelgeschichte 22, 28#28. 22, 28: für eine große Summe. Das römische Bürgerrecht war offi - ziell nicht käuflich, doch manchmal konnte es durch Bestechung korrupter Beamter erworben werden. 22, 30 – 23, 10 Paulus’ zweite von sechs Verteidigungsreden (vgl. V. 1-21; 24, 10-21; 25, 1-12; 26, 1-29; 28, 17-29). Apostelgeschichte 22, 29#29. Apostelgeschichte 22, 30#30. 22, 30: Obersten Priestern samt ihrem ganzen Hohen Rat. Er berief eine inoffizielle Versammlung des Sanhedrin ein (s. Anm. zu 4, 15.23). 23, 1 Hohen Rat. Der Sanhedrin (s. Anm. zu 4, 15; Matthäus 26, 59). guten Gewissen. S. Anm. zu 2. Korinther 1, 12; vgl. 24, 16; 2. Timotheus 1, 3. Apostelgeschichte 23, 1#1. Apostelgeschichte 23, 2#2. 23, 2: der Hohepriester Ananias. Das ist nicht Hannas aus den Evangelien (s. Anm. zu Lukas 3, 2). Dieser Ananias war einer der grausamsten und korruptesten Hohenpriester Israels (s. Anm. zu 4, 6). Seine pro-römische Politik entfremdete ihn von den Juden, die ihn schließlich beim Auftakt einer Revolte gegen Rom ermordeten (66 n.Chr.). befahl … ihn … zu schlagen. Eine verbotene Handlung, die aber zu Ananias’ brutalem Charakter passt. Das Verb, das hier mit »schlagen« übersetzt ist, wurde auch verwendet, als die Meute auf Paulus einprügelte (21, 32) und als die Soldaten Jesus schlugen (Matthäus 27, 30). Das war nicht nur eine Ohrfeige, sondern grausame Hiebe.. Apostelgeschichte 23, 3#3. 23, 3: getünchte Wand. Vgl. Hesekiel 13, 10-16; Matthäus 23, 27. gegen das Gesetz. Paulus entbrannte vor Wut, weil der Hohepriester so schamlos gegen das jüdische Gesetz verstieß. Als Jesus in einer ähnlichen Situation entgegen dem Gesetz geschlagen wurde, reagierte er mit einer sanftmütigen Frage nach dem Grund für den Schlag (Johannes 18, 23). Paulus’ Reaktion war falsch, wie er kurz darauf zugibt (V. 5). Obwohl Ananias ein durchtriebener Mensch war, bekleidete er immer noch ein von Gott verordnetes Amt und verdiente somit den Respekt, der dieser Stellung gebührte. Apostelgeschichte 23, 4#4. 23, 4: Schmähst. Die Beistehenden waren entsetzt, dass Paulus den Hohenpriester so barsch tadelte. Das Wort für »schmähen« kommt auch in Johannes 9, 28 vor, wo es die höhnischen Bemerkungen der führenden Juden über den Blinden bezeichnet, den Jesus geheilt hatte. Petrus verwendete dieses Wort zur Beschreibung der Misshandlungen, die Jesus erduldete (1. Petrus 2, 23). Apostelgeschichte 23, 5#5. 23, 5: Ich wusste nicht. Es gibt verschiedene Auffassungen, warum Paulus nicht »wusste«, dass es der Hohepriester war: 1.) Hier zeigt sich wiederum, dass Paulus ein Augenleiden hatte (vgl. Galater 4, 15); 2.) Paulus war so ärgerlich, dass er vergaß, mit wem er sprach oder 3.) er war sarkastisch, da Ananias sich nicht wie ein Hoherpriester verhielt. Die einfachste Erklärung ist, Paulus’ Aussage so zu verstehen, wie er es sagt. Er war viele Jahre nicht mehr in Jerusalem gewesen und konnte Ananias wahrscheinlich nicht wiedererkennen. Da es eine außerordentliche Versammlung des Sanhedrin war (s. Anm. zu 22, 30), trug der Hohepriester nicht seine Amtskleidung. es steht geschrieben. Ein Zitat aus 2. Mose 22, 27. Apostelgeschichte 23, 6#6. 23, 6: Aufgrund von Ananias’ Hochmut und seinem unrechtmäßigen Verhalten kam Paulus zu der Überzeugung, dass er kein faires Verhör vor dem Sanhedrin bekommen würde. Deshalb entschloss er sich zu einem kühnen Schritt. Als Pharisäer und möglicherweise ehemaliges Mitglied des Sanhedrin (s. Anm. zu 26, 10) kannte Paulus die Spannungen zwischen den beiden Parteiungen im Sanhedrin. Er suchte daher Unterstützung bei den Pharisäern und er erinnerte sie, dass er selbst ein Pharisäer war. Dann brachte er das Thema auf die bedeutendste theologische Differenz zwischen ihnen und den Sadduzäern (s. Anm. zu V. 7). So entfachte Paulus hier einen Disput zwischen den Parteien des Sanhedrin. Sadduzäern … Pharisäern. S. Anm. zu Matthäus 3, 7. Ratsversammlung. S. Anm. zu 4, 15. Apostelgeschichte 23, 7#7. 23, 7: entstand ein Streit. Zwischen Sadduzäern und Pharisäern bestanden erhebliche soziale, politische und theologische Differenzen. Als Paulus die Frage nach der Auferstehung aufbrachte, suchte er die Unterstützung der Pharisäer bei dieser vielleicht wichtigsten theologischen Streitfrage (s. Anm. zu V. 8). Da die Auferstehung Jesu Christi auch das zentrale Thema des christlichen Glaubens ist, war dies kein zynischer Trick von Paulus, mit dem er den Sanhedrin wegen einer nebensächlichen Lehrfrage spalten wollte. Apostelgeschichte 23, 8#8. 23, 8: Sadduzäer … Pharisäer. Die Sadduzäer akzeptierten nur die fünf Bücher Mose (den Pentateuch) als von Gott inspirierte Schriften. Da sie (fälschlicherweise, vgl. Matthäus 22, 23-33) behaupteten, der Pentateuch lehre keine künftige Auferstehung, leugneten die Sadduzäer die Auferstehung. Die Pharisäer glaubten jedoch an die Auferstehung und an das Leben nach dem Tod. Daher standen ihre Lehren dem Christentum näher als die der Sadduzäer. Interessanterweise berichtet die Bibel von Bekehrungen von Pharisäern (15, 5; Johannes 3, 1), aber nicht von Sadduzäern. Apostelgeschichte 23, 9#9. 23, 9: Schriftgelehrten von der Partei der Pharisäer. Ihre theologische Uneinigkeit mit den Sadduzäern war derart heftig, dass sie bereit waren, Paulus zu verteidigen – obwohl er der Anführer der verhassten Christensekte war (vgl. 24, 5). Apostelgeschichte 23, 10#10. Apostelgeschichte 23, 11#11. 23, 11: trat der Herr zu ihm. Die fünfte von sechs Visionen des Paulus in der Apostelgeschichte (vgl. 9, 3-6; 16, 9.10; 18, 9.10; 22, 17.18; 27, 23.24), die er alle zu entscheidenden Zeitpunkten in seinem Dienst empfing. in Rom Zeugnis ablegen. Jesus ermutigte Paulus mit der Ankündigung, dass sein Wunsch, Rom zu besuchen (Römer 1, 9-11; 15, 23), in Erfüllung gehen werde. Apostelgeschichte 23, 12#12. 23, 12: verschworen sich. Wörtl. »sie sprachen ein Anathema über sich selbst« (vgl. Galater 1, 8.9) und riefen somit für den Fall, dass sie versagten, Gottes Gericht auf sich herab (vgl. 1. Samuel 14, 44; 2. Samuel 3, 35; 19, 13; 1. Könige 2, 23; 2. Könige 6, 31). Apostelgeschichte 23, 13#13. Apostelgeschichte 23, 14#14. 23, 14: Obersten Priestern und Ältesten. S. Anm. zu 4, 23; Matthäus 16, 21. Als Sadduzäer waren sie eher geneigt, die Verschwörer zu unterstützen. Offenbar ausgeschlossen waren die Schriftgelehrten, die in der Mehrzahl Pharisäer waren und ihre Bereitschaft demonstriert hatten, Paulus zu verteidigen (V. 9). Apostelgeschichte 23, 15#15. Apostelgeschichte 23, 16#16. 23, 16: der Sohn der Schwester des Paulus. Der einzige deutliche Hinweis in der Bibel auf Paulus’ Familie (zu den anderen möglichen Hinweisen s. Römer 16, 7.11.21). Warum dieser junge Mann in Jerusalem war und nicht bei der Familie in Tarsus, ist nicht bekannt. Außerdem ist unklar, warum er seinen Onkel warnen wollte, denn Paulus war von seiner Familie wahrscheinlich enterbt worden, als er Christ wurde (Philemon 3, 8). ging in die Kaserne hinein und berichtete es dem Paulus. Da Paulus sich nicht in Arrest befand, sondern lediglich in Sicherheitsverwahrung, durfte er Besucher empfangen. Apostelgeschichte 23, 17#17. 23, 17: Hauptleute. S. Anm. zu 22, 25. Apostelgeschichte 23, 18#18. Apostelgeschichte 23, 19#19. Apostelgeschichte 23, 20#20. Apostelgeschichte 23, 21#21. Apostelgeschichte 23, 22#22. Apostelgeschichte 23, 23#23. 23, 23: Lysias sah ein, dass er Paulus aus Jerusalem herausführen und zu seinem vorgesetzten Statthalter Felix nach Cäsarea bringen musste. Nur so konnte er das Komplott der Verschwörer vereiteln, eine möglicherweise explosive Konfrontation mit den Juden vermeiden und Paulus’ Leben schützen. 23, 23 Soldaten … Reiter … Lanzenträger. Die »Soldaten« waren Legionäre, d.h. eine Elitetruppe der römischen Armee; die »Reiter« waren von der Kavallerie der Garnison und die »Lanzenträger« oder Speerwerfer waren leichter bewaffnet als die Legionäre. Lysias sandte nahezu die Hälfte seiner 1000 Mann starken Garnison aus. Das zeigt, wie ernst er das Komplott gegen Paulus nahm. dritten Stunde der Nacht. 21.00 Uhr. Apostelgeschichte 23, 24#24. 23, 23: Lysias sah ein, dass er Paulus aus Jerusalem herausführen und zu seinem vorgesetzten Statthalter Felix nach Cäsarea bringen musste. Nur so konnte er das Komplott der Verschwörer vereiteln, eine möglicherweise explosive Konfrontation mit den Juden vermeiden und Paulus’ Leben schützen. 23, 23 Soldaten … Reiter … Lanzenträger. Die »Soldaten« waren Legionäre, d.h. eine Elitetruppe der römischen Armee; die »Reiter« waren von der Kavallerie der Garnison und die »Lanzenträger« oder Speerwerfer waren leichter bewaffnet als die Legionäre. Lysias sandte nahezu die Hälfte seiner 1000 Mann starken Garnison aus. Das zeigt, wie ernst er das Komplott gegen Paulus nahm. dritten Stunde der Nacht. 21.00 Uhr. Apostelgeschichte 23, 25#25. Apostelgeschichte 23, 26#26. 23, 26: Statthalter Felix. S. Anm. zu 24, 3. Apostelgeschichte 23, 27#27. 23, 27: erfuhr, dass er ein Römer ist. In Wirklichkeit hatte Lysias das erst festgestellt, nachdem er Paulus verhaftet hatte (22, 25.26). Lysias versuchte sich vor dem Statthalter im bestmöglichen Licht darzustellen. Deshalb erwähnte er auch weder seinen Befehl, Paulus auszupeitschen (22, 24) noch seine irrige Annahme, er sei der berüchtigte ägyptische Rädelsführer (21, 38). Apostelgeschichte 23, 28#28. Apostelgeschichte 23, 29#29. 23, 29: Streitfragen ihres Gesetzes. Dass Lysias keinerlei Vergehen gegen das römische Gesetz erwähnte, war gleichbedeutend mit einer Erklärung der Unschuld von Paulus. Apostelgeschichte 23, 30#30. 23, 30: zu sagen, was gegen ihn vorliegt. Aufgrund der Verschwörung gegen Paulus war jedes weitere Verhör des Apostels in Jerusalem zu riskant und so war es erforderlich, dass Lysas den Fall Felix aufbürdete. Apostelgeschichte 23, 31#31. 23, 31: Antipatris. Ein römischer Militärposten etwa 65 km von Jerusalem entfernt. Dort rasteten viele Reisende, die von Jerusalem nach Cäsarea unterwegs waren. Von Jerusalem aus in einer Nacht dorthin zu gelangen (V. 32), bedeutete einen erschöpfenden Gewaltmarsch für die Fußsoldaten. Apostelgeschichte 23, 32#32. 23, 32: Reiter. Da die Gefahr von Hinterhalten in der vorwiegend heidnischen Region Samaria wesentlich geringer war, wurden die Fußsoldaten nicht mehr gebraucht. Apostelgeschichte 23, 33#33. 23, 33: Cäsarea. S. Anm. zu 8, 40. Apostelgeschichte 23, 34#34. 23, 34: aus welcher Provinz er sei. Felix musste zuerst feststellen, ob er rechtlich für Paulus’ Fall zuständig war. aus Cilicien. Judäa und Cilicien befanden sich zu dieser Zeit beide unter syrischer Verwaltung. Somit hatte Felix die Autorität, Paulus zu verhören. Apostelgeschichte 23, 35#35. 23, 35: Prätorium des Herodes. Felix’ offizielle Residenz in Cäsarea. Apostelgeschichte 24, 1#1. 24, 1: Nach fünf Tagen. In dieser kurzen Zeit packten die führenden Juden ihre Sachen, heuerten einen Anwalt (»Redner«) und reisten nach Cäsarea. Vielleicht fürchteten sie, Felix würde Paulus freilassen, wenn sie sich nicht mit Nachdruck für die Anklage einsetzten. der Hohepriester Ananias. S. Anm. zu 23, 2. Ältesten. Die wichtigsten Führer des Sanhedrin (s. Anm. zu 4, 5). Tertullus. Möglicherweise ein Römer, aber wahrscheinlich ein hellenistischer Jude (vgl. V. 6). Apostelgeschichte 24, 2#2. Apostelgeschichte 24, 3#3. 24, 3: Felix. Statthalter von Judäa von 52 bis 59 n.Chr. Felix war ein ehemaliger Sklave, dessen Bruder (ein Günstling von Kaiser Claudius) ihn in die Stellung eines Statthalters bringen konnte. Die einflussreichen Römer seiner Zeit sahen ihn nicht hoch an und während seiner Zeit als Statthalter erreichte er nur wenig. Er schlug den Ägypter und seine Anhänger (s. Anm. zu 21, 38), doch seine Brutalität verärgerte die Juden und führte zwei Jahre nach Paulus’ Verhör zu seiner Absetzung als Statthalter durch Kaiser Nero (V. 27). Apostelgeschichte 24, 4#4. Apostelgeschichte 24, 5#5. 24, 5: Nach der obligatorischen Lobrede auf Felix begann Tertullus mit seinen konkreten Anklagen gegen Paulus. Dazu gehörte Aufwiegelung (ein Verstoß gegen römisches Recht), Sektiererei (ein Verstoß gegen das jüdische Gesetz) und Tempelentweihung (ein Verstoß gegen Gottes Gebote). 24, 5 eine Pest. Diese Aussage verdeutlicht zwar den Hass des Sanhedrin auf Paulus und die Christen, war aber keine konkrete Anklage wegen eines Vergehens. einen, der Aufruhr stiftet. Die erste und (an einem römischen Gericht) schwerwiegendste Anklage gegen Paulus: Aufruhr (Rebellion). Die Römer tolerierten Rädelsführer nicht (wie die anwesenden Juden ein paar Jahre später am eigenen Leib erfahren sollten, nämlich 66 n.Chr.). Wären die jüdischen Führer imstande gewesen, diese Anklage gegen Paulus zu beweisen, dann wäre der Apostel schwer bestraft worden, möglicherweise mit der Todesstrafe. Tertullus vermied behutsam die Erwähnung jeglicher konkreten Vorfälle, weil Felix dann nämlich den Fall womöglich dem zuständigen Statthalter übertragen hätte, in dessen Bezirk sich der Vorfall ereignet hatte. Die Juden wollten, dass Paulus vor einem Statthalter verhört wurde, der unter ihrem Einfluss stand. Anführer der Sekte der Nazarener. Der zweite Vorwurf gegen Paulus war Sektiererei (Irrlehre). Tertullus’ verachtungsvolle Bezeichnung des Christentums als »Sekte der Nazarener« (vgl. 6, 14; Johannes 1, 46; 7, 41.52) sollte Paulus als Anführer einer messianischen Sekte darstellen, die für Rom gefährlich war. Apostelgeschichte 24, 6#6. 24, 5: Nach der obligatorischen Lobrede auf Felix begann Tertullus mit seinen konkreten Anklagen gegen Paulus. Dazu gehörte Aufwiegelung (ein Verstoß gegen römisches Recht), Sektiererei (ein Verstoß gegen das jüdische Gesetz) und Tempelentweihung (ein Verstoß gegen Gottes Gebote). 24, 5 eine Pest. Diese Aussage verdeutlicht zwar den Hass des Sanhedrin auf Paulus und die Christen, war aber keine konkrete Anklage wegen eines Vergehens. einen, der Aufruhr stiftet. Die erste und (an einem römischen Gericht) schwerwiegendste Anklage gegen Paulus: Aufruhr (Rebellion). Die Römer tolerierten Rädelsführer nicht (wie die anwesenden Juden ein paar Jahre später am eigenen Leib erfahren sollten, nämlich 66 n.Chr.). Wären die jüdischen Führer imstande gewesen, diese Anklage gegen Paulus zu beweisen, dann wäre der Apostel schwer bestraft worden, möglicherweise mit der Todesstrafe. Tertullus vermied behutsam die Erwähnung jeglicher konkreten Vorfälle, weil Felix dann nämlich den Fall womöglich dem zuständigen Statthalter übertragen hätte, in dessen Bezirk sich der Vorfall ereignet hatte. Die Juden wollten, dass Paulus vor einem Statthalter verhört wurde, der unter ihrem Einfluss stand. Anführer der Sekte der Nazarener. Der zweite Vorwurf gegen Paulus war Sektiererei (Irrlehre). Tertullus’ verachtungsvolle Bezeichnung des Christentums als »Sekte der Nazarener« (vgl. 6, 14; Johannes 1, 46; 7, 41.52) sollte Paulus als Anführer einer messianischen Sekte darstellen, die für Rom gefährlich war. Apostelgeschichte 24, 7#7. 24, 5: Nach der obligatorischen Lobrede auf Felix begann Tertullus mit seinen konkreten Anklagen gegen Paulus. Dazu gehörte Aufwiegelung (ein Verstoß gegen römisches Recht), Sektiererei (ein Verstoß gegen das jüdische Gesetz) und Tempelentweihung (ein Verstoß gegen Gottes Gebote). 24, 5 eine Pest. Diese Aussage verdeutlicht zwar den Hass des Sanhedrin auf Paulus und die Christen, war aber keine konkrete Anklage wegen eines Vergehens. einen, der Aufruhr stiftet. Die erste und (an einem römischen Gericht) schwerwiegendste Anklage gegen Paulus: Aufruhr (Rebellion). Die Römer tolerierten Rädelsführer nicht (wie die anwesenden Juden ein paar Jahre später am eigenen Leib erfahren sollten, nämlich 66 n.Chr.). Wären die jüdischen Führer imstande gewesen, diese Anklage gegen Paulus zu beweisen, dann wäre der Apostel schwer bestraft worden, möglicherweise mit der Todesstrafe. Tertullus vermied behutsam die Erwähnung jeglicher konkreten Vorfälle, weil Felix dann nämlich den Fall womöglich dem zuständigen Statthalter übertragen hätte, in dessen Bezirk sich der Vorfall ereignet hatte. Die Juden wollten, dass Paulus vor einem Statthalter verhört wurde, der unter ihrem Einfluss stand. Anführer der Sekte der Nazarener. Der zweite Vorwurf gegen Paulus war Sektiererei (Irrlehre). Tertullus’ verachtungsvolle Bezeichnung des Christentums als »Sekte der Nazarener« (vgl. 6, 14; Johannes 1, 46; 7, 41.52) sollte Paulus als Anführer einer messianischen Sekte darstellen, die für Rom gefährlich war. Apostelgeschichte 24, 8#8. 24, 5: Nach der obligatorischen Lobrede auf Felix begann Tertullus mit seinen konkreten Anklagen gegen Paulus. Dazu gehörte Aufwiegelung (ein Verstoß gegen römisches Recht), Sektiererei (ein Verstoß gegen das jüdische Gesetz) und Tempelentweihung (ein Verstoß gegen Gottes Gebote). 24, 5 eine Pest. Diese Aussage verdeutlicht zwar den Hass des Sanhedrin auf Paulus und die Christen, war aber keine konkrete Anklage wegen eines Vergehens. einen, der Aufruhr stiftet. Die erste und (an einem römischen Gericht) schwerwiegendste Anklage gegen Paulus: Aufruhr (Rebellion). Die Römer tolerierten Rädelsführer nicht (wie die anwesenden Juden ein paar Jahre später am eigenen Leib erfahren sollten, nämlich 66 n.Chr.). Wären die jüdischen Führer imstande gewesen, diese Anklage gegen Paulus zu beweisen, dann wäre der Apostel schwer bestraft worden, möglicherweise mit der Todesstrafe. Tertullus vermied behutsam die Erwähnung jeglicher konkreten Vorfälle, weil Felix dann nämlich den Fall womöglich dem zuständigen Statthalter übertragen hätte, in dessen Bezirk sich der Vorfall ereignet hatte. Die Juden wollten, dass Paulus vor einem Statthalter verhört wurde, der unter ihrem Einfluss stand. Anführer der Sekte der Nazarener. Der zweite Vorwurf gegen Paulus war Sektiererei (Irrlehre). Tertullus’ verachtungsvolle Bezeichnung des Christentums als »Sekte der Nazarener« (vgl. 6, 14; Johannes 1, 46; 7, 41.52) sollte Paulus als Anführer einer messianischen Sekte darstellen, die für Rom gefährlich war. Apostelgeschichte 24, 9#9. Apostelgeschichte 24, 10#10. 24, 10: seit vielen Jahren Richter. Sowohl als Statthalter als auch vorher bei seiner Tätigkeit unter dem Statthalter von Samaria. Im Gegensatz zu Tertullus schmeichelte Paulus Felix nicht, sondern erinnerte ihn an seine Vertrautheit mit jüdischen Gesetzen, Bräuchen und Lehren. Felix war somit zu einem gerechten Urteil verpflichtet. Apostelgeschichte 24, 11#11. 24, 11: zwölf Tage. Von denen er fünf Tage in Cäsarea auf seine Ankläger gewartet hatte (V. 1). Mehrere der verbleibenden sieben Tage war er mit seinen Reinigungsriten beschäftigt gewesen (s. Anm. zu 21, 24.27). Paulus wollte damit herausstellen, dass er überhaupt keine Zeit gehabt hatte, eine Revolte anzuzetteln, selbst wenn er gewollt hätte. Apostelgeschichte 24, 12#12. Apostelgeschichte 24, 13#13. Apostelgeschichte 24, 14#14. 24, 14: dem Weg. S. Anm. zu 9, 2. im Gesetz und in den Propheten. Das bezieht sich auf das AT (s. Matthäus 7, 12). Die Sadduzäer lehnten einen Großteil des ATs ab (s. Anm. zu 23, 8), während sowohl sie als auch die Pharisäer das Zeugnis des ATs über Jesus Christ verwarfen (vgl. Lukas 24, 27.44; Johannes 1, 45; 5, 39.46). Im Gegensatz dazu sah Paulus die ganze Heilige Schrift als inspiriert an und glaubte alles, was darin gelehrt wurde. Apostelgeschichte 24, 15#15. 24, 15: Hoffnung zu Gott. Die große Hoffnung der Juden war die Auferstehung (Hiob 19, 25-27; Daniel 12, 2). Somit war Paulus – und nicht die liberalen Sadduzäer – dem Hauptgedanken der herkömmlichen jüdischen Theologie treu. Apostelgeschichte 24, 16#16. 24, 16: unverletztes Gewissen. S. Anm. zu 23, 1. Apostelgeschichte 24, 17#17. 24, 17: Almosen … und Opfer. Der einzige Hinweis in der Apostelgeschichte auf das Überbringen der Opfergabe, die Paulus für die armen Gläubigen in Jerusalem gesammelt hatte (s. Anm. zu 19, 21). Paulus wollte in Jerusalem alles andere als Streit stiften, nämlich humanitäre Hilfe überbringen. Apostelgeschichte 24, 18#18. 24, 18: Juden aus der Provinz Asia. S. Anm. zu 21, 27. gereinigt. S. Anm. zu 21, 24. Apostelgeschichte 24, 19#19. Apostelgeschichte 24, 20#20. Apostelgeschichte 24, 21#21. 24, 21: Wegen der Auferstehung der Toten. Glaube an die Auferstehung war weder nach jüdischem noch nach römischem Recht ein Vergehen. Paulus war auch nicht für die alte Fehde zwischen Sadduzäern und Pharisäern verantwortlich, die nach Paulus’ Aussage zu einem offenen Streit entbrannt war. Apostelgeschichte 24, 22#22. 24, 22: über den Weg recht genau Bescheid wusste. Wahrscheinlich durch seine Frau Drusilla, die eine Jüdin war (24, 24). verwies er sie auf eine spätere Zeit. Die Zeugen für Paulus’ angebliches Verbrechen (die Juden aus Kleinasien) hatten versäumt, zu diesem Verhör zu kommen. Auch die jüdischen Führer konnten Paulus kein Verbrechen nachweisen. Das einzige Urteil, das Felix in Übereinstimmung mit dem römischen Recht aussprechen konnte, war die Unschuldserklärung für Paulus. Das hätte jedoch die Juden noch wütender gemacht und womöglich weiteren Ärger verursacht. Da Felix als Statthalter in erster Linie für die Wahrung der Ordnung verantwortlich war, hielt er es für den besten Entschluss, keinen Entschluss zu treffen und den Prozess unter dem Vorwand zu vertagen, er brauche weitere Informationen von Lysias. der Befehlshaber, herabkommt. Lysias’ schriftlicher Bericht hatte bereits erklärt, dass es bei diesem Streitfall um Fragen des jüdischen Gesetzes ginge (23, 29) und dass Paulus keines Verbrechens schuldig sei (23, 29). Es ist schwer einzusehen, was er noch hätte hinzufügen können und es gibt keinen Hinweis darauf, dass Felix ihn jemals vorlud. 24, 24 Drusilla. Die jüngste Tochter von Agrippa I. (s. Anm. zu 12, 1) und Felix’ dritte Gattin. Felix war von ihrer Schönheit überwältigt und hatte sie von ihrem Ehemann weggelockt. Zur Zeit von Paulus’ Verhör war sie noch keine 20 Jahre alt. Apostelgeschichte 24, 23#23. Apostelgeschichte 24, 24#24. Apostelgeschichte 24, 25#25. 24, 25: von Gerechtigkeit und Enthaltsamkeit und dem zukünftigen Gericht. Aufgrund seines heiligen Wesens verlangt Gott von allen Menschen »Gerechtigkeit« (Matthäus 5, 48; 1. Petrus 1, 15.16). Diesem absoluten Maßstab zu entsprechen, erfordert »Enthaltsamkeit«. Die Konsequenz von fehlender Selbstbeherrschung und Abweichung von Gottes gerechtem Maßstab ist »Gericht« (wenn man nicht errettet ist). wurde Felix von Furcht erfüllt. Da er mit einer Frau zusammenlebte, die er von ihrem Mann weggelockt hatte, mangelte es Felix an »Gerechtigkeit« und »Enthaltsamkeit«. Die Erkenntnis, dass ihm das »Gericht« droht, versetzte ihn in Schrecken und so schickte er Paulus eilends fort. wenn ich aber gelegene Zeit finde. Der Augenblick der Überführung von Sünde verstrich und Felix verpasste törichterweise seine Gelegenheit zur Buße (vgl. 2. Korinther 6, 2). Apostelgeschichte 24, 26#26. 24, 26: dass er von Paulus Geld erhalten würde. Das römische Gesetz verbot, Bestechungsgelder anzunehmen, was aber dennoch übliche Praxis war. Apostelgeschichte 24, 27#27. 24, 27: bekam Felix den Porcius Festus zum Nachfolger. S. Anm. zu V. 3. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, dem ehemaligen Sklaven Felix, gehörte Festus dem römischen Adel an. Über seine kurze Amtszeit als Statthalter (er starb zwei Jahre nach Amtsantritt) ist wenig bekannt, doch der jüdische Historiker Josua ephus beschreibt ihn als besser als seine Vorgänger und Nachfolger. die Juden zu Dank verpflichten. Weil die Juden sich wegen seiner Brutalität in Rom beschwerten, was ihm schließlich die Amtsenthebung einbrachte. Er hatte einen Aufruhr in Cäsarea gewaltsam niedergeschlagen und die Juden wütend gemacht. Nun wollten sich die Juden in Rom beschweren und ihn absetzen lassen. Kaiser Nero rief ihn nach Rom zurück, wo ihn eine schwere Strafe erwartete, wenn sein einflussreicher Bruder Pallas nicht Fürsprache für ihn einlegte. 25, 1-12 Paulus’ vierte von sechs Verteidigungsreden (vgl. 22, 1-21; 22, 30-23, 10; 24, 10-21; 26, 1-29; 28, 17-29). Apostelgeschichte 25, 1#1. 25, 1: nach drei Tagen von Cäsarea hinauf nach Jerusalem. Um sich mit der Situation in seiner neuen Provinz vertraut zu machen. Apostelgeschichte 25, 2#2. Apostelgeschichte 25, 3#3. 25, 3: Anschlag. Ein zweites Komplott, mit dem ein Attentat geplant wurde. Diesmal waren die Mitglieder des Sanhedrin jedoch nicht die Komplizen (vgl. 23, 14.15), sondern die Attentäter selbst. Apostelgeschichte 25, 4#4. 25, 4: Festus. S. Anm. zu 24, 27. Cäsarea. S. Anm. zu 8, 40. Als römischer Regierungssitz in Judäa war Cäsarea der richtige Platz für Paulus, einen Römer, um verhört zu werden. Apostelgeschichte 25, 5#5. Apostelgeschichte 25, 6#6. 25, 6: Richterstuhl. Das bedeutet, dass sein Verhör ein offizieller römischer Gerichtsprozess war (s. V. 10.17; 18, 12; Matthäus 27, 19; Johannes 19, 13). Apostelgeschichte 25, 7#7. Apostelgeschichte 25, 8#8. Apostelgeschichte 25, 9#9. 25, 9: die Juden zu Dank verpflichten. Vgl. 24, 27. Apostelgeschichte 25, 10#10. 25, 10: Richterstuhl des Kaisers. Mit Festus’ Kompromiss bekamen die jüdischen Führer alles, was sie erhofft hatten. Sie hatten vor, Paulus umzubringen, bevor er nach Jerusalem kam. Deshalb lehnte Paulus Festus’ Kompromissversuch ab und erinnerte den Statthalter, dass er vor dem kaiserlichen Richterstuhl stand, wo er als römischer Staatsbürger volles Recht auf einen Prozess hatte. Apostelgeschichte 25, 11#11. 25, 11: Ich berufe mich auf den Kaiser! Er berief sich auf sein Recht als römischer Staatsangehöriger, einen Prozess in Rom zu bekommen. Apostelgeschichte 25, 12#12. 25, 12: seinem Rat. Festus’ Ratgeber. zum Kaiser sollst du gehen! Mit dem Gewähren dieser Berufung trat der Statthalter diesen Fall an den Kaiser ab. Apostelgeschichte 25, 13#13. 25, 13: König Agrippa. Herodes Agrippa II., Sohn des Herodes, der Jakobus umbringen und Petrus verhaften ließ (s. Anm. zu 12, 1). Er war der letzte Angehörige der Herodes-Dynastie, der eine bedeutende Rolle für die neutestamentliche Geschichtsschreibung spielte. Sein berühmter Onkel Herodes Antipas war der Herodes, der in den Evangelien vorkommt (Mk 6, 14-29; Lukas 3, 1; 13, 31-33; 23, 7-12) und sein Urgroßvater Herodes der Große herrschte zur Zeit der Geburt Jesu (Matthäus 2, 1-19; Lukas 1, 5). Agrippa war zwar nicht Regent von Judäa, kannte sich aber gut mit jüdischen Angelegenheiten aus (vgl. 26, 3). Bernice. Sie war nicht Agrippas Frau, sondern seine Begleiterin und Schwester (ihre Schwester Drusilla war mit dem früheren Statthalter Felix verheiratet). Ihre inzestuöse Beziehung war Gesprächsthema in Rom, wo Agrippa aufgewachsen war. Bernice war eine Zeit lang Mätresse von Kaiser Vespasian und später von seinem Sohn Titus, kehrte jedoch stets zu ihrem Bruder zurück. Apostelgeschichte 25, 14#14. Apostelgeschichte 25, 15#15. Apostelgeschichte 25, 16#16. Apostelgeschichte 25, 17#17. Apostelgeschichte 25, 18#18. Apostelgeschichte 25, 19#19. 25, 19: Religion. Derartige Anklagen gehörten nicht vor ein römisches Gericht (vgl. 18, 12-16). Apostelgeschichte 25, 20#20. 25, 20: nicht wusste. Festus war ein heidnischer Römer und Neuling in Judäa. Daher war von ihm nicht zu erwarten, dass er die theologischen Differenzen zwischen Christen und Juden verstünde. Apostelgeschichte 25, 21#21. 25, 21: des Kaisers … zum Kaiser. Im Gr. zwei verschiedene Begriffe; das erste bedeutet »verehrungswürdig« (manche übernehmen wörtl.: »Augustus«) und war ein üblicher Titel für den Kaiser. Der damals regierende Kaiser war der berüchtigte Nero. Apostelgeschichte 25, 22#22. 25, 22: Ich möchte den Menschen auch gerne hören! Die Zeitform des gr. Verbs bedeutet, dass Herodes schon seit langem Paulus zu hören wünschte. Als Experte für jüdische Angelegenheiten (vgl. 26, 3) freute er sich darauf, den führenden Sprecher des Christentums persönlich anzuhören. Apostelgeschichte 25, 23#23. 25, 23: Agrippa und Bernice. Die beiden sind in Lukas’ Bericht unzertrennlich (vgl. V. 13; 26, 30); sie ist eine ständige Erinnerung an Agrippas skandalöses Privatleben (s. Anm. zu V. 13). Obersten. Die fünf Tribune, die die fünf in Cäsarea stationierten Kohorten befehligten (s. Anm. zu 10, 1). angesehensten Männern. Die bürgerlichen Führungspersonen der Stadt. Apostelgeschichte 25, 24#24. Apostelgeschichte 25, 25#25. 25, 25: Kaiser. Wörtl. »Verehrungswürdiger«. S. Anm. zu V. 21. Apostelgeschichte 25, 26#26. 25, 26: Ich weiß … nichts Gewisses. Da Festus den Hintergrund der Anklagen gegen Paulus nicht verstand, wusste er nicht, was er in seinem offiziellen Bericht an Nero schreiben sollte. Für einen Provinzstatthalter war es töricht, wenn nicht sogar gefährlich, einen Gefangenen ohne konkrete Anklagepunkte zum Kaiser zu schicken. besonders dir, König Agrippa. Festus hoffte, Herodes könne ihm aufgrund seiner Fachkenntnis im Judentum (26, 3) die Anklagen gegen Paulus verständlich erklären. 26, 1-29 Paulus’ fünfte von sechs Verteidigungsreden (vgl. 22, 1-21; 22, 30-23, 10; 24, 10-21; 25, 1-12; 28, 17-19). Apostelgeschichte 25, 27#27. Apostelgeschichte 26, 1#1. 26, 1: erlaubt, für dich zu reden. Da niemand anwesend war, der Paulus anklagte, erlaubte Herodes Paulus, seine Verteidigung vorzutragen. streckte Paulus die Hand aus. Eine übliche Geste zu Beginn einer Rede (vgl. 12, 17; 13, 16; 19, 33). Apostelgeschichte 26, 2#2. Apostelgeschichte 26, 3#3. 26, 3: alle Gebräuche und Streitfragen der Juden genau kennst. S. Anm. zu 25, 26. Paulus’ Hauptziel war nicht, sich zu verteidigen, sondern Agrippa und die anderen Zuhörer zur Bekehrung zu bewegen (V. 28.29). Apostelgeschichte 26, 4#4. Apostelgeschichte 26, 5#5. 26, 5: als ein Pharisäer. S. Anm. zu Matthäus 3, 7; vgl. Philemon 3, 5. Apostelgeschichte 26, 6#6. 26, 6: Hoffnung auf die Verheißung. Auf das Kommen des Messias und seines Reiches (vgl. 1, 6; 3, 22-24; 13, 23-33; 1. Mose 3, 15; Jesaja 7, 14; 9, 6; Daniel 7, 14; Micha 5, 1; Titus 2, 13; 1. Petrus 1, 11.12). Apostelgeschichte 26, 7#7. 26, 7: zwölf Stämme. Eine im NT übliche Bezeichnung für Israel (vgl. Matthäus 19, 28; Jakobus 1, 1; Offenbarung 21, 12). Die zehn Nordstämme waren nicht verloren. Vor und nach dem Exil hatten sich Vertreter aus allen zehn übrigen Stämmen unter die zwei südlichen Stämme gemischt. Dieser Prozess hatte unter der Regierung von Hiskia (2. Chronik 30, 1-11) und Josua ia (2. Chronik 34, 1-9) begonnen. Apostelgeschichte 26, 8#8. 26, 8: Paulus hielt es für unbegreifbar, dass er verurteilt werden sollte, weil er an die Auferstehung glaubte, obwohl sie die große Hoffnung der Juden war (s. Anm. zu 24, 15). 26, 10 Heiligen. Christliche Gläubige (1. Korinther 1, 2). gab ich die Stimme dazu. Wörtl. »warf ich meinen Kieselstein«. Das bezieht sich auf den antiken Brauch, abgegebene Stimmen mit farbigen Kieselsteinen zu kennzeichnen. Dieser Vers kann außerdem ein Hinweis darauf sein, dass Paulus früher Mitglied des Sanhedrin war. Apostelgeschichte 26, 9#9. Apostelgeschichte 26, 10#10. Apostelgeschichte 26, 11#11. 26, 11: wollte ich sie … zur Lästerung zwingen. Sie mussten ihrem Glauben an Jesus Christus abschwören. 26, 12-14 Paulus’ dritter Bekehrungsbericht im NT (s. Anm. zu 9, 119; 22, 6-21). Apostelgeschichte 26, 12#12. Apostelgeschichte 26, 13#13. Apostelgeschichte 26, 14#14. Apostelgeschichte 26, 15#15. Apostelgeschichte 26, 16#16. 26, 16: das, worin ich mich dir noch offenbaren werde. S. 18, 9.10; 22, 17-21; 23, 11; 2. Korinther 12, 1-7; Galater 1, 11.12. Apostelgeschichte 26, 17#17. 26, 17: Heiden, unter die ich dich jetzt sende. Paulus’ Sendungsauftrag als Heidenapostel (Römer 11, 13; 1. Timotheus 2, 7). Apostelgeschichte 26, 18#18. 26, 18: um ihnen die Augen zu öffnen. Ungläubige sind von Satan blind gemacht für geistliche Wahrheiten (2. Korinther 4, 4; 6, 14; vgl. Matthäus 15, 14). von der Finsternis zum Licht. Da Ungläubige sich in der Finsternis geistlicher Blindheit befinden, benutzt die Bibel häufig Licht als Bild für Errettung (V. 23; 13, 47; Matthäus 4, 16; Johannes 1, 4.5.7-9; 3, 19-21; 8, 12; 9, 5; 12, 36; 2. Korinther 4, 4; 6, 14; Epheser 5, 8.14; Kolosser 1, 12.13; 1. Thessalonicher 5, 5; 1. Petrus 2, 9; 1Joh1, 7; 2, 810). Vergebung der Sünden. Das ist die wichtigste Folge der Errettung (s. Anm. zu 2, 38; vgl. 3, 19; 5, 31; 10, 43; 13, 38; Matthäus 1, 21; 26, 28; Lukas 1, 77; 24, 47; 1. Korinther 15, 3; Galater 1, 4; Kolosser 1, 14; Hebräer 8, 12; 9, 28; 10, 12; 1. Petrus 2, 24; 3, 18; 1Joh2, 1.2; 3, 5; 4, 10; Offenbarung 1, 5). ein Erbteil. Die Segnungen, derer sich die Gläubigen im Himmel ewig erfreuen werden (vgl. 20, 32; Epheser 1, 11.14.18; Kolosser 1, 12; 3, 24; Hebräer 9, 15). denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind. Die Bibel lehrt immer wieder klar und deutlich, dass die Errettung allein aus Glauben und ohne menschliche Werke geschieht (13, 39; 15, 9; 16, 31; Johannes 3, 14-17; 6, 69; Römer 3, 2128; 4, 5; 5, 1; 9, 30; 10, 9-11; Galater 2, 16; 3, 11.24; Epheser 2, 8.9; Philemon 3, 9). Apostelgeschichte 26, 19#19. Apostelgeschichte 26, 20#20. 26, 20: Werke … die der Buße würdig sind. Echte Buße ist untrennbar verbunden mit einer veränderten Lebensweise (s. Anm. zu 2, 38; Matthäus 3, 8; Jakobus 2, 18). Apostelgeschichte 26, 21#21. 26, 21: die Juden … suchten mich umzubringen. S. 21, 27-32. Der wahre Grund, im Gegensatz zu den Lügen der jüdischen Führungspersonen (24, 6). Apostelgeschichte 26, 22#22. 26, 22: die Propheten und Mose. S. Anm. zu 24, 14. Die Begriffe »Mose« und »Gesetz« werden austauschbar verwendet, da Mose der Autor der fünf Bücher des Gesetzes, des Pentateuch, war. Apostelgeschichte 26, 23#23. 26, 23: Christus leiden … Erstling aus der Auferstehung der Toten. Die Leiden (Psalm 22; Jesaja 53) und die Auferstehung (Psalm 16, 10; vgl. 13, 30-37) des Messias sind zentrale Themen der Lehre des Paulus und werden auch im AT klar gelehrt. Apostelgeschichte 26, 24#24. 26, 24: du bist von Sinnen! Festus war erstaunt, dass ein Gelehrter wie Paulus tatsächlich glauben konnte, ein Toter könne wieder auferstehen. Das hätte kein vernünftiger Römer akzeptiert. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten, unterbrach Paulus bei seinen Ausführungen und rief, dass Paulus’ enorme Gelehrsamkeit ihn in den Wahnsinn getrieben habe (vgl. Markus 3, 21; Johannes 8, 48.52; 10, 20). Apostelgeschichte 26, 25#25. Apostelgeschichte 26, 26#26. 26, 26: nicht im Verborgenen geschehen. Jesu Tod und die Behauptung der Christen, er sei von den Toten auferstanden, waren in Judäa allseits bekannte Tatsachen. Apostelgeschichte 26, 27#27. 26, 27: Glaubst du den Propheten? Paulus’ scharfsinnige Frage brachte Herodes in ein Dilemma. Wenn er seinen Glauben an die Propheten zugab, müsste er ebenso eingestehen, dass die Lehren der Propheten über den Tod und die Auferstehung des Messias richtig sind. Dieses Eingeständnis hätte ihn aber vor seinen römischen Freunden als dumm hingestellt. Wenn er die Propheten jedoch verleugnete, hätte das seine jüdischen Untertanen wütend gemacht. Apostelgeschichte 26, 28#28. 26, 28: Es fehlt nicht viel, und du überredest mich. Eine bessere Übersetzung wäre: »Meinst du, du könntest mich überzeugen, nach solch einer kurzen Zeit Christ zu werden!« Als Agrippa das Dilemma erkannte, in dem er steckte, konterte er mit einer Gegenfrage. Apostelgeschichte 26, 29#29. Apostelgeschichte 26, 30#30. 26, 30: Nach dem Verhör besprachen Agrippa und Festus Paulus’ Fall unter vier Augen. Beide stimmten überein, dass er keines Verbrechens schuldig war und freigelassen werden könnte, wenn er sich nicht auf den Kaiser berufen hätte. Apostelgeschichte 26, 31#31. 26, 30: Nach dem Verhör besprachen Agrippa und Festus Paulus’ Fall unter vier Augen. Beide stimmten überein, dass er keines Verbrechens schuldig war und freigelassen werden könnte, wenn er sich nicht auf den Kaiser berufen hätte. Apostelgeschichte 26, 32#32. 26, 30: Nach dem Verhör besprachen Agrippa und Festus Paulus’ Fall unter vier Augen. Beide stimmten überein, dass er keines Verbrechens schuldig war und freigelassen werden könnte, wenn er sich nicht auf den Kaiser berufen hätte. Apostelgeschichte 27, 1#1. 27, 1: wir. Das Personalpronomen »wir« weist darauf hin, dass Paulus’ guter Freund Lukas, der ab 21, 18 abwesend war, hier wieder zu ihm stieß. Wahrscheinlich lebte er in der Nähe von Cäsarea und konnte sich somit während Paulus’ Haftzeit um ihn kümmern. Nun schloss er sich dem Apostel auf seiner Romreise an. Hauptmann … von der Kaiserlichen Schar. Eine Kohorte (ein Regiment) dieses Namens war während der Regierungszeit von Agrippa II. in Judäa stationiert (s. Anm. zu 25, 13). Julius hatte hier womöglich eine außerordentliche Dienststelle und wurde mit solchen Aufgaben betraut wie z.B. der Begleitung bedeutender Häftlinge. Apostelgeschichte 27, 2#2. 27, 2: Adramyttium. Eine Stadt an der Nordwestküste Kleinasiens (der heutigen Türkei) in der Nähe von Troas, wo der Hauptmann ein Schiff nach Italien ausfindig machen wollte. reisten wir ab. Von Cäsarea segelte das Schiff 110 km nordwärts bis Zidon. in Begleitung des Aristarchus. Er war beim Aufruhr in Ephesus (19, 29) von der Volksmenge ergriffen worden, als er Paulus mit der Opfergabe nach Jerusalem begleitete (20, 4). Aristarchus saß später mit Paulus zusammen in Rom in Haft (Kolosser 4, 10). Apostelgeschichte 27, 3#3. 27, 3: liefen wir in Zidon ein. S. Anm. zu 12, 20. Die dortigen Christen dienten Paulus. Möglicherweise versorgten sie ihn mit Proviant für die Reise. Apostelgeschichte 27, 4#4. 27, 4: segelten unter Zypern hin. Sie hielten sich an die Lee-Seite der Insel (d.h. sie passierten sie zwischen der Insel und dem Festland), weil sie dort Schutz vor den heftigen Winden suchten. Apostelgeschichte 27, 5#5. 27, 5: bei Cilicien und Pamphilien. S. Anm. zu 2, 10; 6, 9. Myra in Lycien. Einer der Haupthäfen der kaiserlichen Getreideflotte, deren Schiffe Getreide aus Ägypten nach Italien brachten. Apostelgeschichte 27, 6#6. 27, 6: ein Schiff aus Alexandria. Es gehörte zur kaiserlichen Getreideflotte. Apostelgeschichte 27, 7#7. 27, 7: Knidus. Ein Hafen auf einer Halbinsel im äußersten Südwesten Kleinasiens, der ebenfalls für Schiffe der Getreideflotte eingerichtet war. Von Knidus aus konnte das Schiff nicht weiter nach Westen segeln, weil der Gegenwind zu stark war. Es musste nach Süden steuern und gelangte so nach Kreta. unter Kreta hin. Die große Insel an der Südwestküste Kleinasiens bot einigen Schutz vor den heftigen Nordwestwinden, die gegen das Schiff stürmten. Salmone. Ein Vorgebirge an Kretas Nordostküste. Apostelgeschichte 27, 8#8. 27, 8: Die schönen Häfen … Lasäa. Das Schiff kämpfte sich zum südöstlichen Zipfel Kretas vor und fand schließlich Schutz in der Bucht der »schönen Häfen«. Apostelgeschichte 27, 9#9. 27, 9: das Fasten bereits vorüber. S. Anm. zu Sacharja 7, 3; vgl. 3. Mose 23, 26-32. Reisen auf offenem Meer waren von Mitte September bis Mitte November gefährlich, danach bis Ende Februar gar nicht möglich. Da das Fasten (der Große Versöhnungstag) Ende September oder Anfang Oktober bereits vorüber war, wäre eine Weiterreise äußerst riskant gewesen. Apostelgeschichte 27, 10#10. 27, 10: mit Schädigung und großem Verlust. Wegen der fortgeschrittenen Jahreszeit und den Schwierigkeiten, die sie bereits erlebt hatten, riet Paulus, in dieser Bucht zu überwintern. Apostelgeschichte 27, 11#11. 27, 11: Hauptmann. S. Anm. zu 10, 1. Da das Schiff zur kaiserlichen Getreideflotte gehörte (s. Anm. zu V. 5), war nicht der Steuermann oder Schiffseigner der hochrangigste Mann an Bord, sondern Julius. Steuermann. Der Schiffskapitän. Apostelgeschichte 27, 12#12. 27, 12: ungeeignet zum Überwintern. Die professionellen Seeleute meinten, die Bucht der schönen Häfen eigne sich nicht zum Überwintern (s. Anm. zu V. 9). Phönix. Etwa 65 km von den schönen Häfen mit einem Hafen, der einen besseren Schutz vor den Winterstürmen bot. Apostelgeschichte 27, 13#13. Apostelgeschichte 27, 14#14. 27, 14: Euroklydon. Die bevorzugte Lesart ist Euraquilon, was vom gr. Wort euros (»Ostwind«) und dem lat. Wort auquilo (»Nordwind«) stammt. Das ist ein heftiger, gefährlicher Sturm, der von den Seeleuten auf dem Mittelmeer sehr gefürchtet wurde. Apostelgeschichte 27, 15#15. Apostelgeschichte 27, 16#16. 27, 16: Klauda. Eine Insel 35 km südwestlich von Kreta. das Beiboot meistern. Die Seeleute nutzten den Schutz der Insel Klauda und begannen, das Schiff für den Sturm zu takeln und die Beiboote des Schiffes an Bord zu ziehen. Apostelgeschichte 27, 17#17. 27, 17: indem sie das Schiff untergürteten. Bei dieser Prozedur wurden Taue um den Schiffsrumpf gezogen und festgezurrt, die das Schiff stabilisierten, damit es von den Schlägen der Wellen nicht auseinandergebrochen wurde. Syrte. Eine Region mit vielen Sandbänken und Untiefen an der Küste Afrikas, die als »Schiffsgrab« äußerst gefürchtet war. zogen sie die Segel ein. Dieser Ausdruck kann auch übersetzt werden mit »ließen sie den Anker herab«. Zweifellos machten die Seeleute beides, da es Selbstzerstörung gewesen wäre, den Anker bei gehissten Segeln abzulassen. Apostelgeschichte 27, 18#18. 27, 18: warfen sie … Ladung über Bord. Sie warfen alle unnötige Ausrüstung und Fracht über Bord und erleichterten somit das Schiff. So konnte es leicht über die Wellen gleiten. Apostelgeschichte 27, 19#19. Apostelgeschichte 27, 20#20. Apostelgeschichte 27, 21#21. Apostelgeschichte 27, 22#22. Apostelgeschichte 27, 23#23. 27, 23: Die letzte von sechs Visionen des Paulus, die Lukas überliefert hat (vgl. 9, 3-6; 16, 9.10; 18, 9.10; 22, 17.18; 23, 11). Apostelgeschichte 27, 24#24. 27, 23: Die letzte von sechs Visionen des Paulus, die Lukas überliefert hat (vgl. 9, 3-6; 16, 9.10; 18, 9.10; 22, 17.18; 23, 11). Apostelgeschichte 27, 25#25. Apostelgeschichte 27, 26#26. Apostelgeschichte 27, 27#27. 27, 27: vierzehnte Nacht. Seitdem sie von den schönen Häfen losgesegelt waren (V. 13). Adriatischen Meer. Das zentrale Mittelmeer, nicht die heutige Adria zwischen Italien und Kroatien. Die heutige Adria war zur Zeit des Paulus als Golf von Adria bekannt. vermuteten. Die Matrosen hörten wahrscheinlich das Geräusch von Wellen, die an ein Ufer schlugen. Apostelgeschichte 27, 28#28. 27, 28: ließen das Senkblei hinunter. Ein Gewicht, das am Ende eines Seils befestigt war. Damit maßen sie die Wassertiefe. 20 Faden … 15 Faden. 36 m … 27 m. Die abnehmende Wassertiefe bestätigte, dass das Schiff auf Land zusteuerte. Apostelgeschichte 27, 29#29. 27, 29: warfen sie vom Heck des Schiffes vier Anker aus. Damit versuchten sie, das Schiff auf der Stelle zu halten und den Bug auf das Ufer gerichtet zu lassen. Apostelgeschichte 27, 30#30. 27, 30: das Boot. Dasselbe Beiboot, das sie zuvor an Bord geholt hatten (V. 16). sie wollten vom Bug Anker auswerfen. Um das Schiff zusätzlich zu stabilisieren (vgl. V. 29). Apostelgeschichte 27, 31#31. Apostelgeschichte 27, 32#32. Apostelgeschichte 27, 33#33. 27, 33: ohne Nahrung. Aufgrund von Krankheit und der Schwierigkeit, Nahrung zuzubereiten und zu konservieren, hatten Passagiere und Besatzung in den letzten zwei Wochen nur wenig oder nichts gegessen. Apostelgeschichte 27, 34#34. 27, 34: keinem von euch wird ein Haar vom Haupt fallen. Ein bekanntes jüdisches Sprichwort (1. Samuel 14, 45; 2. Samuel 14, 11; 1. Könige 1, 52; Lukas 21, 18), das absolute Bewahrung beschreibt. Apostelgeschichte 27, 35#35. Apostelgeschichte 27, 36#36. Apostelgeschichte 27, 37#37. 27, 37 276: Seelen. Als hochseetaugliches Schiff war es beträchtlich größer als das kleinere Schiff, mit dem Paulus von Cäsarea nach Lycien gesegelt war. Apostelgeschichte 27, 38#38. 27, 38: erleichterten sie das Schiff. S. Anm. zu V. 18. Apostelgeschichte 27, 39#39. Apostelgeschichte 27, 40#40. Apostelgeschichte 27, 41#41. 27, 41: eine Sandbank. Eine Sandbank oder ein Riff kurz vor dem Ufer. Apostelgeschichte 27, 42#42. 27, 42: Die Soldaten aber fassten den Plan, man solle die Gefangenen töten. Sie wussten nämlich, dass sie bestraft oder getötet würden, wenn ihre Häftlinge entkommen (vgl. 12, 19; 16, 27). Apostelgeschichte 27, 43#43. Apostelgeschichte 27, 44#44. Apostelgeschichte 28, 1#1. 28, 1: Melite. Das ist wahrscheinlich Malta. Diese Insel ist 27 km lang, 14 km breit und liegt etwa 100 km südlich von Sizilien. Keiner der Seeleute war schon einmal in dieser Bucht gewesen (sie ist heute unter dem Namen St.-Paulus-Bucht bekannt), in der sie Schiffbruch erlitten. Apostelgeschichte 28, 2#2. Apostelgeschichte 28, 3#3. 28, 3: Otter. Eine Giftschlange. Vgl. Markus 16, 18. Apostelgeschichte 28, 4#4. Apostelgeschichte 28, 5#5. Apostelgeschichte 28, 6#6. 28, 6: sagten, er sei ein Gott. S. 14, 11.12. Apostelgeschichte 28, 7#7. 28, 7: der Vornehmste. Der gr. Ausdruck bezeichnet Publius als den römischen Statthalter von Malta. 28, 8 am Fieber und an der Ruhr krank. Das gastrische Fieber (es wird von einer Mikrobe verursacht, die in Ziegenmilch vorkommt), das auf Malta häufig war. Ruhr war oft die Folge schlechter Hygiene und in der Antike weit verbreitet. Apostelgeschichte 28, 8#8. Apostelgeschichte 28, 9#9. Apostelgeschichte 28, 10#10. Apostelgeschichte 28, 11#11. 28, 11: Nach drei Monaten. Da Seereisen zu dieser Zeit gefährlich waren (s. Anm. zu 27, 9). Schiff von Alexandria. Wahrscheinlich wieder ein Schiff der kaiserlichen Getreideflotte (s. Anm. zu 27, 5.6). Dioskuren. Figuren der Zwillinge Castor und Pollux, in der gr. Mythologie die Söhne des Zeus. Die Griechen glaubten, dieses Zwillingspaar beschütze die Seeleute. Apostelgeschichte 28, 12#12. 28, 12: Syrakus. Eine bedeutende Stadt auf Sizilien. Die Tradition besagt, dass Paulus dort während des dreitägigen Aufenthalts des Schiffes eine Gemeinde gründete. Apostelgeschichte 28, 13#13. 28, 13: Regium. Ein Hafen am südlichen Zipfel des italienischen Festlands. Dort wartete das Schiff einen Tag lang auf günstige Winde, um durch die Straße von Messina segeln zu können (zwischen Sizilien und dem italienischen Festland). Puteoli. Das heutige Pozzuoli an der Bucht von Neapel in der Nähe von Pompeji. Puetoli war der Haupthafen von Rom und der wichtigste Hafen Italiens und daher auch der bedeutendste Hafen für die ägyptische Getreideflotte (s. Anm. zu 27, 5). Apostelgeschichte 28, 14#14. 28, 14: Rom. Fast wie eine Fußnote erwähnt Lukas die Ankunft der Gruppe in der kaiserlichen Hauptstadt und das Erreichen von Paulus’ lang ersehntem Ziel (s. Anm. zu 19, 21). Apostelgeschichte 28, 15#15. 28, 15: Forum Appii. Eine Marktstadt 70 km südlich von Rom an der Via Appia. Tres Tabernae. Wörtl. »drei Herbergen«. Ein Rastort an der Via Appia, etwa 48 km südlich von Rom. Apostelgeschichte 28, 16#16. 28, 16: übergab der Hauptmann die Gefangenen dem Obersten der Leibwache. Viele gr. Handschriften lassen diesen Ausdruck aus. Wenn er zum Originaltext gehört, weist er entweder darauf hin, dass Julius die Gefangenen an seinen vorgesetzten Offizier auslieferte oder an den Befehlshaber der Prätorianer, der Leibwache des Kaisers. für sich Apostelgeschichte 28, 17#17. Apostelgeschichte 28, 18#18. Apostelgeschichte 28, 19#19. Apostelgeschichte 28, 20#20. Apostelgeschichte 28, 21#21. Apostelgeschichte 28, 22#22. Apostelgeschichte 28, 23#23. Apostelgeschichte 28, 24#24. Apostelgeschichte 28, 25#25. Apostelgeschichte 28, 26#26. Apostelgeschichte 28, 27#27. Apostelgeschichte 28, 28#28. Apostelgeschichte 28, 29#29. Apostelgeschichte 28, 30#30. Apostelgeschichte 28, 31#31. Römer 1, 1#1. 1, 1: Paulus. Siehe Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Knecht. doulos, das übliche Wort für Sklave im NT. In der gr. Kultur wurde dieser Begriff zwar häufig für den unfreiwilligen, dauerhaften Sklavendienst gebraucht, doch wertet Paulus ihn auf, da er ihn in seinem hebr. Sinn verwendet. So beschreibt das Wort einen Diener, der sich selbst bereitwillig dem Dienst für seinen Herrn hingibt, den er liebt und achtet (2. Mose 21, 5.6; Galater 1, 10; Titus 1, 1; vgl. 1. Mose 26, 24; 4. Mose 12, 7; 2. Samuel 7, 5; Jesaja 53, 11). Apostel. Das gr. Wort bedeutet »Gesandter«. Im NT bezieht es sich in erster Linie auf die 12 Männer, die Jesus zu seinen Begleitern erwählte (Mk 3, 13-19), einschließlich Matthias, den die anderen Apostel als Ersatz für Judas wählten (Apostelgeschichte 1, 15-26). Der Herr verlieh ihnen die Vollmacht, ihre Apostelschaft durch Wunder zu bestätigen (Matthäus 10, 1; 2. Korinther 12, 12) und gab ihnen Autorität, als seine Bevollmächtigten zu sprechen – alle Bücher des NT wurden entweder von einem Apostel selbst oder unter der Aufsicht eines Apostels geschrieben (vgl. Johannes 14, 26). Ihre Lehre ist die Grundlage der Gemeinde (Epheser 2, 20). Christus selbst erwählte Paulus für diese Position (Apostelgeschichte 9, 15; 22, 14; 26, 16; vgl. Galater 1, 1) und rüstete ihn für die Erfüllung seines Auftrags aus (Galater 1, 12.16). Evangelium Gottes. Das gr. Wort, das als Verb und Substantiv etwa 60 Mal in diesem Brief vorkommt, bedeutet »gute Nachricht« (s. Markus 1, 1). In Rom war dieser Begriff für die Verehrung des Kaisers als Gott üblich. Der Herold der Stadt gebrauchte ihn für den Beginn wichtiger Bekanntmachungen über den Kaiser, wie z.B. der Geburt eines kaiserlichen Sohnes. Doch die gute Nachricht des Apostels stammt nicht vom Kaiser, sondern von Gott, ihr Ursprung liegt bei Gott. Die Botschaft, dass Gott Sünde vergibt, von der Macht der Sünde befreit und ewige Hoffnung gibt (1, 16; vgl. 1. Korinther 15, 1-4), wird uns nicht nur als gnädiges Angebot vorgestellt, sondern auch als Gebot, dem wir gehorchen müssen (10, 16). Paulus war von dieser Botschaft entflammt (1. Korinther 9, 23). Römer 1, 2#2. 1, 2: das er zuvor verheißen hat. Die jüdischen Widersacher des Paulus warfen ihm vor, er predige eine Lehre, die mit dem Judentum nichts zu tun habe (Apostelgeschichte 21, 28). Doch im AT gibt es eine Fülle von Prophezeiungen über Christus und das Evangelium (1. Petrus 1, 10-12; vgl. Matthäus 5, 17; Hebräer 1, 1). seine Propheten. Alle Schreiber des AT. »Das Gesetz und die Propheten« sind das gesamte AT (Apostelgeschichte 24, 14). Das Gesetz – oder der Pentateuch – wurde jedoch von Mose geschrieben, den die Schrift ebenfalls einen Propheten nennt (5. Mose 18, 15). heilige Schriften. Anders als die rabbinischen Schriften, die im 1. Jhdt. populär waren – und häufig fleißiger studiert wurden als die Schrift selbst –, aber das Evangelium Gottes nicht vermittelten, lehrten die von Gott inspirierten alttestamentlichen Schriften es gewiss (vgl. Lukas 24, 25.27.32; Johannes 5, 39; Apostelgeschichte 3, 18; 7, 52; 10, 43; 13, 32; 26, 22.23; s. Anm. zu 1. Mose 3, 15). Die Propheten sprachen eindeutig von einem Neuen Bund (Jeremia 31, 31-34; Hesekiel 36, 25-27; vgl. Hebräer 8, 6-13) und vom Messias, dessen Opfer diesen Neuen Bund ermöglichen würde (Jesaja 9, 6.7; 53, 1-12). Römer 1, 3#3. 1, 3: hervorgegangen. Jesus wurde in einem jungfräulichen Mutterleib vom Heiligen Geist empfangen (Lukas 1, 35; vgl. Jesaja 7, 14) und auf normale Weise geboren. Dieses Wort betont, dass er eine tatsächliche historische Gestalt ist. Viele bekannte Schreiber der Antike, wie z.B. der römische Historiker Tacitus (Annalen 15, 44), der berühmte jüdische Geschichtsschreiber Josua ephus (Altertümer 2, 18, 3), und Plinius der Jüngere (Briefe 10, 96.97) bestätigen die Historizität Jesu. Samen Davids. Im AT war prophezeit, dass der Messias ein Nachkomme Davids sein würde (2. Samuel 7, 12.13; Psalm 89, 3.4.19.24; Jesaja 11, 1-5; Jeremia 23, 5.6). Sowohl Maria, die Mutter Jesu (Lukas 3, 23.31), als auch Josua eph, sein rechtmäßiger Vater (Matthäus 1, 6.16; Lukas 1, 27), waren Nachkommen Davids. Johannes macht den Glauben, dass Christus im Fleisch gekommen ist, zum entscheidenden Test für die Rechtgläubigkeit (1. Johannes 4, 2.3). Weil er vollkommen Mensch ist – und ebenso vollkommen Gott – konnte und kann er als Stellvertreter (Johannes 1, 29; 2. Korinther 5, 21) und als mitfühlender Hoherpriester (Hebr 4, 15.16) für den Menschen eintreten. Römer 1, 4#4. 1, 4: erwiesen. Der gr. Begriff, von dem unser deutsches Wort »Horizont« abstammt, bedeutet »bestimmen«, »definieren«. Genau wie der Horizont als scharf bezeichnete Demarkationslinie die Erde vom Himmel trennt, so klar trennt die Auferstehung Jesu Christi ihn von der übrigen Menschheit. Sie bietet den unbestreitbaren Beweis, dass er der Sohn Gottes ist (s. Anm. zu 10, 9). Sohn Gottes. Dieser Titel, der annähernd 30 Mal in den Evangelien vorkommt, identifiziert Jesus Christus als wesensgleich mit Gott. S. Anm. zu Johannes 1, 34.49; 10, 36; 11, 27; 19, 7 (vgl. Hebräer 1, 5; 2. Samuel 7, 14). Die Auferstehung erklärte eindeutig, dass Jesus Gott und zugleich Ausdruck Gottes in Menschengestalt ist. Er war zwar bereits vor der Fleischwerdung der ewige Sohn, doch als er in der Fleischwerdung in die Welt kam, wurde er vor der ganzen Welt als Sohn Gottes erklärt und nahm die Rolle der Unterwerfung unter den Vater auf (s. Anm. zu Psalm 2, 7; Hebräer 1, 5.6). Geist der Heiligkeit. In seiner Fleischwerdung unterwarf Christus sich freiwillig dem Willen des Vaters ausschließlich unter der Leitung, Vermittlung und Kraft des Heiligen Geistes (Matthäus 3, 16; Lukas 4, 1; Johannes 3, 34; s. Anm. zu Apostelgeschichte 1, 2). Auferstehung von den Toten. Sein Sieg über den Tod war das größte Zeugnis und der überzeugendste Beweis, dass er der Sohn Gottes ist (s. Anm. zu 10, 9; vgl. Apostelgeschichte 13, 29-33; 1. Korinther 15, 14-17). Römer 1, 5#5. 1, 5: Gnade. Die unverdiente Gunst, die Gott schuldigen Sündern erweist. Hier finden wir die erste Erwähnung des wichtigsten Aspekts des Evangeliums in diesem Buch: die Errettung ist ein Geschenk Gottes, die absolut nichts mit menschlichen Bemühungen oder Leistungen zu tun hat (3, 24.27; 4, 1-5; 5, 20, 21; s. Anm. zu Epheser 2, 8.9). Aposteldienst. Der Begriff »Apostel« bezieht sich zwar in einzigartiger Weise auf die Zwölf (s. Anm. zu 1, 1), aber in einem weiteren und weniger offiziellen Sinn können alle als Apostel bezeichnet werden, die von Gott mit der Heilsbotschaft ausgesandt sind (vgl. Apostelgeschichte 14, 14; Römer 16, 7; Hebräer 3, 1). Glaubensgehorsam. Wahrer rettender Glaube bringt stets Gehorsam gegenüber Jesus Christus und Unterwerfung unter ihn als Herrn hervor (16, 19.26; vgl. 10, 9.10; vgl. Matthäus 7, 13.14.22-27; Jakobus 2, 17-20). Römer 1, 6#6. 1, 6: Berufene. S. Anm. zu 1, 7. In den neutestamentlichen Briefen bezieht sich die »Berufung« stets auf Gottes wirksamen Ruf der erwählten Sünder zum Heil (vgl. 8, 28-30). Damit ist nicht der allgemeine Ruf zum Glauben gemeint, der an alle Menschen ergeht (vgl. Matthäus 20, 16). Römer 1, 7#7. 1, 7: Rom. Siehe Einleitung: Hintergrund und Umfeld. Geliebte Gottes … berufene Heilige. Der gr. Text führt hier 3 verschiedene Vorrechte an: 1.) Gott hat den Seinen seine Liebe erwiesen (5, 5; 8, 35; Epheser 1, 6; 2, 4.5; 1. Johannes 3, 1). 2.) Er hat nicht nur seine allgemeine, äußerliche Einladung zum Glauben an das Evangelium an sie gerichtet (Jesaja 45, 22; 55, 6; Hesekiel 33, 11; Matthäus 11, 28; Johannes 7, 37; Offenbarung 22, 17), sondern seine wirksame Berufung – bzw. er hat all jene zu sich gezogen, die er zum Heil auserwählt hat (8, 30; 2. Thessalonicher 2, 13.14; 2. Timotheus 1, 9; s. Anm. zu Johannes 6, 44). 3.) Gott hat die Gläubigen von der Sünde für sich selbst abgesondert, damit sie Geheiligte sind (1. Korinther 3, 16.17; 1. Petrus 2, 5.9). Gnade … Friede. Der Standardgruß des Apostels Paulus (1. Korinther 1, 3; 2. Korinther 1, 2; Galater 1, 3; Epheser 1, 2; Philemon 1, 2; Kolosser 1, 2; 1. Thessalonicher 1, 1; 2. Thessalonicher 1, 2; 1. Timotheus 1, 2; 2. Timotheus 1, 2; Titus 1, 4; Phlm 3). Römer 1, 8#8. 1, 8: danke ich meinem Gott. In jedem seiner Briefe drückte Paulus seine Dankbarkeit gegenüber den Empfängern aus (z.B. 1. Korinther 1, 4), außer im Galaterbrief, denn aufgrund der Abirrung der Galater vom wahren Evangelium sah er von jeglichem einleitenden Lob ab (Galater 1, 6-12). euer Glaube. Die Echtheit ihrer Errettung. Das Zeugnis der Gemeinde in Rom war derart stark, dass der Kaiser Klaudius im Jahr 49 n.Chr alle Juden aus der Stadt vertrieb. Grund dafür war der Einfluss von »Chrestus«, womit zweifellos Christus gemeint war (vgl. Apostelgeschichte 18, 2). in der ganzen Welt. Da Rom das Zentrum des Römischen Reiches und der bewohnten Welt war, wurde alles, was dort geschah, weltweit bekannt. Römer 1, 9#9. 1, 9: in meinem Geist diene. Im NT bezieht sich dieses Wort für »dienen« stets auf religiösen Dienst und wird manchmal mit »Gottesdienst« oder »Anbetung« übersetzt. Paulus hatte die oberflächliche, heuchlerische Religiosität der Pharisäer erlebt und den abergläubischen Hedonismus des heidnischen Götzendienstes. Sein geistlicher Dienst (s. Anm. zu 12, 1) erwuchs jedoch nicht unterwürfiger Furcht oder gesetzlicher Verpflichtung, sondern war echt und aufrichtig (vgl. Philemon 3, 3; 2. Timotheus 1, 3; 2, 22). Römer 1, 10#10. 1, 10: in meinen Gebeten. Paulus schrieb seine Gebetsanliegen häufig auf (Epheser 3, 14-19; Philemon 1, 9-11; Kolosser 1, 9-11; 2. Thessalonicher 1, 11.12) und drängte seine Leser, mit ihm zusammen zu beten (15, 30-32; 1. Thessalonicher 5, 17; Epheser 6, 18). Willen Gottes. Gottes souveräne Führung der Umstände des Paulus (vgl. Matthäus 6, 10; Apostelgeschichte 21, 11-14; Jakobus 4, 13.14). Römer 1, 11#11. 1, 11: geistliche Gnadengabe. Das gr. Wort, das hier treffend mit »Gnadengabe« übersetzt ist, heißt charisma und bedeutet eine geistliche Befähigung durch den Geist Gottes. Im Römerbrief bezeichnet dieser Begriff: 1.) Christus selbst (5, 15.16); 2.) allgemeine Segnungen von Gott (11, 29; vgl. 1. Timotheus 6, 17) und 3.) besondere geistliche Gaben, die den Gliedern des Leibes zum Dienst für den ganzen Leib gegeben wurden (12, 6-8; vgl. 1. Korinther 12, 1-31; 1. Petrus 4, 10.11). Paulus meint hier wahrscheinlich alle drei. Römer 1, 12#12. 1, 12: gegenseitigen Austausch. Ein Ausdruck der Demut des Apostels (vgl. 1. Petrus 5, 3.4). 1, 13 Frucht. Die Bibel führt drei Arten von geistlicher Frucht an: 1.) Geistliche Charaktereigenschaften, die den vom Geist geführten Gläubigen auszeichnen (Galater 5, 22.23); 2.) gerechte Taten (6, 22; Philemon 4, 16.17; Hebräer 13, 15) und 3.) Neubekehrte (16, 5). In diesem Zusammenhang spricht Paulus wahrscheinlich von der dritten Art. Der Wunsch nach Neubekehrten erfüllte sich schließlich während seiner Haft in Rom (Philemon 4, 22). unter den übrigen Heiden. Das bedeutet, dass die Gemeinde in Rom hauptsächlich aus Nichtjuden bestand. 1, 14 Schuldner. Paulus war Gott gegenüber verpflichtet (vgl. 1. Korinther 9, 16-17), seine von ihm erteilte Aufgabe zu erfüllen und den Heiden zu dienen (1, 5; Apostelgeschichte 9, 15). Griechen. Menschen verschiedener Nationalität, die die griechische Sprache, Kultur und Bildung angenommen hatten. Sie waren zur Zeit der Apostel die gebildete Elite. Aufgrund ihres großen Interesses an griechischer Philosophie wurden sie als »weise« angesehen. Da diese griechische Kultur vorherrschte, benutzte Paulus dieses Wort manchmal als Bezeichnung für alle Heiden (vgl. 3, 9). Barbaren. Eine von den Griechen eingeführte abfällige Bezeichnung für alle, die kein Griechisch gelernt hatten und nicht in der gr. Kultur unterrichtet waren. Wenn jemand in einer Fremdsprache redete, hörte sich das für die Griechen wie »bar-bar-bar« oder unverständliches Geplapper an. Im engsten Sinn bezog sich dieser Begriff zwar auf die unkultivierten und ungebildeten Massen, wurde aber oft zur Beschreibung aller Nichtgriechen verwendet – der Unweisen der Welt. Paulus will hier herausstellen, dass Gott nicht die Person ansieht – das Evangelium muss sowohl die Elite als auch die Ausgestoßenen der Welt erreichen (vgl. Johannes 4, 4-42; Jakobus 2, 1-9). Römer 1, 13#13. Römer 1, 14#14. Römer 1, 15#15. 1, 15: Evangelium. S. Anm. zu 1, 1. Römer 1, 16#16. 1, 16: Diese beiden Verse fassen die Aussage des ganzen Briefes zusammen: Das Evangelium Jesu Christi, das Paulus in den folgenden Kapiteln entfalten und erklären wird. 1, 16 Ich schäme mich nicht. In Philippi hatte man ihn eingekerkert (Apostelgeschichte 16, 23.24), in Thessalonich gegeißelt (Apostelgeschichte 17, 10), aus Beröa herausgeschmuggelt (Apostelgeschichte 17, 14), in Athen ausgelacht (Apostelgeschichte 17, 32), in Korinth zum Narren gemacht (1. Korinther 1, 18.23), und in Galatien gesteinigt (Apostelgeschichte 14, 19). Dennoch brannte Paulus darauf, das Evangelium auch in Rom zu verkündigen – dem Zentrum der damaligen politischen Macht und der heidnischen Religion. Weder Spott noch Kritik, noch körperliche Verfolgung konnten ihm seine Zuversicht nehmen. S. Anm. zu 2. Korinther 4, 5-18; 11, 23-28; 12, 9.10. Kraft. Das deutsche Wort »Dynamit« stammt von diesem gr. Wort ab. Wenngleich sich die Botschaft für manche töricht anhörte (1. Korinther 1, 18), ist das Evangelium wirksam, weil die Allmacht Gottes mit ihr einhergeht (vgl. 2. Mose 15, 6; 5. Mose 32, 39; Hiob 9, 4; Psalm 33, 8.9; 89, 13; 106, 8.9; Jesaja 26, 4; 43, 13; Jeremia 10, 12; 27, 5; Matthäus 28, 18; Römer 9, 21). Nur Gottes Kraft kann die sündige Natur des Menschen überwinden und ihm neues Leben geben (5, 6; 8, 3; Johannes 1, 12; 1. Korinther 1, 18.23-25; 2, 1-4; 4, 20; 1. Petrus 1, 23). Errettung. Oder: Heil. Dieses Schlüsselwort, das 5-mal im Römerbrief vorkommt (als Verb kommt es achtmal vor), bedeutet grundsätzlich »Befreiung« oder »Rettung«. Die Kraft des Evangeliums rettet Menschen aus ihrer Verlorenheit (Matthäus 18, 11), vor dem Zorn Gottes (Römer 5, 9), aus willentlicher geistlicher Unwissenheit (Hosea 4, 6; 2. Thessalonicher 1, 8), vom Übel der Genusssucht (Lukas 21, 34) und aus der Finsternis falscher Religion (Kolosser 1, 13; 1. Petrus 2, 9). Sie rettet Menschen vor der letztendlichen Strafe für ihre Sünden, d.h. vor der ewigen Trennung von Gott und der ewigen Qual (s. Anm. zu Offenbarung 20, 6). glaubt. Vertrauen, sich verlassen auf oder glauben an. Wenn dieses Wort im Zusammenhang der Errettung verwendet wird, steht es gewöhnlich im Präsens (Gegenwartsform), was betont, dass Glauben nicht nur ein einmaliges Geschehen ist, sondern ein fortdauernder Zustand. Wahrer rettender Glaube ist übernatürlichen Ursprungs und eine Gabe der Gnade Gottes, die er im Herzen hervorbringt (s. Anm. zu Epheser 2, 8). Dieser Glaube ist das einzige Mittel, durch das ein Mensch die erforderliche wahre Gerechtigkeit erlangen kann (vgl. 3, 22.25; 4, 5.13.20; 5, 1; s. Anm. zu 4, 1-25). Rettender Glaube besteht aus drei Elementen: 1.) rational: Der Verstand versteht das Evangelium und die Wahrheit über Jesus Christus (10, 14-17); 2.) emotional: Das Annehmen dieser Tatsachen als wahrhaftig geht einher mit Betrübnis über die Sünde und mit Freude über die Barmherzigkeit und Gnade Gottes (6, 17; 15, 13); und 3.) willentlich: der Sünder unterwirft seinen Willen Christus und vertraut sich ihm an als die einzige Hoffnung auf Errettung (s. Anm. zu 10, 9). Echter Glaube bringt stets echten Gehorsam hervor (s. Anm. zu 4, 3; vgl. Johannes 8, 31; 14, 23.24). zuerst für den Juden. Gott erwählte Israel als Nation seines Zeugnisses (2. Mose 19, 6) und gab Israel bestimmte Vorrechte (3, 2; 9, 4.5). Der Dienst Jesu galt in erster Linie Israel (Matthäus 15, 24) und das Heil für die Welt sollte aus Israel kommen (Johannes 4, 22; vgl. 13, 46). Griechen. S. Anm. zu 1, 14. Römer 1, 17#17. 1, 16: Diese beiden Verse fassen die Aussage des ganzen Briefes zusammen: Das Evangelium Jesu Christi, das Paulus in den folgenden Kapiteln entfalten und erklären wird. 1, 16 Ich schäme mich nicht. In Philippi hatte man ihn eingekerkert (Apostelgeschichte 16, 23.24), in Thessalonich gegeißelt (Apostelgeschichte 17, 10), aus Beröa herausgeschmuggelt (Apostelgeschichte 17, 14), in Athen ausgelacht (Apostelgeschichte 17, 32), in Korinth zum Narren gemacht (1. Korinther 1, 18.23), und in Galatien gesteinigt (Apostelgeschichte 14, 19). Dennoch brannte Paulus darauf, das Evangelium auch in Rom zu verkündigen – dem Zentrum der damaligen politischen Macht und der heidnischen Religion. Weder Spott noch Kritik, noch körperliche Verfolgung konnten ihm seine Zuversicht nehmen. S. Anm. zu 2. Korinther 4, 5-18; 11, 23-28; 12, 9.10. Kraft. Das deutsche Wort »Dynamit« stammt von diesem gr. Wort ab. Wenngleich sich die Botschaft für manche töricht anhörte (1. Korinther 1, 18), ist das Evangelium wirksam, weil die Allmacht Gottes mit ihr einhergeht (vgl. 2. Mose 15, 6; 5. Mose 32, 39; Hiob 9, 4; Psalm 33, 8.9; 89, 13; 106, 8.9; Jesaja 26, 4; 43, 13; Jeremia 10, 12; 27, 5; Matthäus 28, 18; Römer 9, 21). Nur Gottes Kraft kann die sündige Natur des Menschen überwinden und ihm neues Leben geben (5, 6; 8, 3; Johannes 1, 12; 1. Korinther 1, 18.23-25; 2, 1-4; 4, 20; 1. Petrus 1, 23). Errettung. Oder: Heil. Dieses Schlüsselwort, das 5-mal im Römerbrief vorkommt (als Verb kommt es achtmal vor), bedeutet grundsätzlich »Befreiung« oder »Rettung«. Die Kraft des Evangeliums rettet Menschen aus ihrer Verlorenheit (Matthäus 18, 11), vor dem Zorn Gottes (Römer 5, 9), aus willentlicher geistlicher Unwissenheit (Hosea 4, 6; 2. Thessalonicher 1, 8), vom Übel der Genusssucht (Lukas 21, 34) und aus der Finsternis falscher Religion (Kolosser 1, 13; 1. Petrus 2, 9). Sie rettet Menschen vor der letztendlichen Strafe für ihre Sünden, d.h. vor der ewigen Trennung von Gott und der ewigen Qual (s. Anm. zu Offenbarung 20, 6). glaubt. Vertrauen, sich verlassen auf oder glauben an. Wenn dieses Wort im Zusammenhang der Errettung verwendet wird, steht es gewöhnlich im Präsens (Gegenwartsform), was betont, dass Glauben nicht nur ein einmaliges Geschehen ist, sondern ein fortdauernder Zustand. Wahrer rettender Glaube ist übernatürlichen Ursprungs und eine Gabe der Gnade Gottes, die er im Herzen hervorbringt (s. Anm. zu Epheser 2, 8). Dieser Glaube ist das einzige Mittel, durch das ein Mensch die erforderliche wahre Gerechtigkeit erlangen kann (vgl. 3, 22.25; 4, 5.13.20; 5, 1; s. Anm. zu 4, 1-25). Rettender Glaube besteht aus drei Elementen: 1.) rational: Der Verstand versteht das Evangelium und die Wahrheit über Jesus Christus (10, 14-17); 2.) emotional: Das Annehmen dieser Tatsachen als wahrhaftig geht einher mit Betrübnis über die Sünde und mit Freude über die Barmherzigkeit und Gnade Gottes (6, 17; 15, 13); und 3.) willentlich: der Sünder unterwirft seinen Willen Christus und vertraut sich ihm an als die einzige Hoffnung auf Errettung (s. Anm. zu 10, 9). Echter Glaube bringt stets echten Gehorsam hervor (s. Anm. zu 4, 3; vgl. Johannes 8, 31; 14, 23.24). zuerst für den Juden. Gott erwählte Israel als Nation seines Zeugnisses (2. Mose 19, 6) und gab Israel bestimmte Vorrechte (3, 2; 9, 4.5). Der Dienst Jesu galt in erster Linie Israel (Matthäus 15, 24) und das Heil für die Welt sollte aus Israel kommen (Johannes 4, 22; vgl. 13, 46). Griechen. S. Anm. zu 1, 14. Römer 1, 18#18. 1, 18 – 3, 20: Nachdem Paulus das Thema der Gerechtigkeit von Gott eingeführt hat (1, 17), das er ausführlich behandeln wird (3, 21 – 5, 21), legt er nun die überwältigenden Beweise für die Sündhaftigkeit des Menschen dar. Dabei unterstreicht er, wie dringend der Mensch diese Gerechtigkeit braucht, die nur Gott ihm verleihen kann. Er unterbreitet Gottes Anklage sowohl gegen unreligiöse, unmoralische Menschen (1, 18-32; die Heiden) als auch gegen religiöse, äußerlich moralische Menschen (2, 1 – 3, 8; die Juden) und kommt zu der Schlussfolgerung, dass alle Menschen gleicherweise das Gericht Gottes verdienen (3, 9-20). 1, 18 Gottes Zorn. Kein impulsiver, launenhafter Zornausbruch gegen Menschen, die Gott nicht leiden kann, sondern die beherrschte, entschlossene Reaktion eines gerechten Gottes auf Sünde (vgl. Psalm 2, 5.12; 45, 7; 75, 8; 76, 6.7; 78, 49-51; 90, 7-9; Jesaja 51, 17; Jeremia 25, 15.16; Johannes 3, 36; Römer 9, 22; Epheser 5, 6; Kolosser 3, 5.6). wird geoffenbart. genauer: »wird ständig geoffenbart«. Dieses Wort bedeutet so viel wie »aufdecken«, »sichtbar machen«, »bekannt machen«. Gott offenbart seinen Zorn auf zweierlei Weise: 1.) indirekt, durch die natürlichen Konsequenzen des Verstoßens gegen sein universales moralisches Gesetz und 2.) direkt durch sein persönliches Eingreifen (das AT zeigt deutliche Beispiele für ein solches Eingreifen – vom Urteil über Adam und Eva bis zur Sintflut, vom Feuer und Schwefel auf Sodom bis zur babylonischen Gefangenschaft). Am drastischsten offenbarte Gott seinen heiligen Zorn und Hass auf Sünde, als er sein göttliches Zorngericht über seinen Sohn am Kreuz ergehen ließ. Gott hat verschiedene Arten von Zorn: 1.) ewiger Zorn, das ist die Hölle, 2.) eschatologischer Zorn, das ist der jüngste Tag, der Tag des Herrn, 3.) Zorn in Form von Folgen wie z.B. die Sintflut und die Zerstörung von Sodom und Gomorra, 4.) Zorn als Konsequenz, das ist das Prinzip von Saat und Ernte, und 5.) preisgebender Zorn, wenn seine Nachsicht und Geduld zu Ende ist und er die Menschen ihren Sünden dahingibt (für Beispiele dieses Zorns s. Anm. zu Psalm 81, 11.12; Sprüche 1, 2331; Hosea 4, 17). An dieser Stelle handelt es sich um diese fünfte Form; die ganze Menschheitsgeschichte hindurch überlässt Gott die Bösen sich selbst und gibt sie somit ihrer Sünde und deren Folgen hin (V. 24-32). Gottlosigkeit. Das ist fehlende Achtung, Verehrung und Anbetung des wahren Gottes – eine mangelhafte Beziehung zu ihm (vgl. Judas 14.15). Ungerechtigkeit. Dieser Begriff spricht von den Folgen der Gottlosigkeit: Die Gedanken, Worte und Werke entsprechen nicht dem Charakter und dem Gesetz Gottes (s. Anm. zu 1, 17). die Wahrheit … aufhalten. Obwohl die Beweise in Form des Gewissens (1, 19; 2, 14), der Schöpfung (1, 20) und des Wortes Gottes unbestreitbar sind, widerstehen und widerstreben die Menschen der Wahrheit Gottes, weil sie an ihren Sünden festhalten (vgl. Psalm 14, 1; Johannes 3, 19.20). Römer 1, 19#19. 1, 19: unter ihnen offenbar. Gott hat in souveräner Weise Indizienbeweise für seine Existenz in die menschliche Natur hineingelegt. Durch seinen Verstand und sein moralisches Empfinden kann der Mensch diese Beweise erkennen (1, 20.21.28.32; 2, 15). Römer 1, 20#20. 1, 20: sein unsichtbares Wesen. Das bezieht sich insbesondere auf die beiden in diesem Vers genannten Wesenseigenschaften. seine ewige Kraft. Der Schöpfer, der alle Dinge gemacht hat und sie beständig erhält, muss eine gewaltige, unbegreifliche Macht haben. Gottheit. Das ist seine göttliche Natur, insbesondere seine Treue (1. Mose 8, 21.22), Güte und Gnade (Apostelgeschichte 14, 17). an den Werken. Die Schöpfung vermittelt eine klare, unmissverständliche Botschaft über die Person Gottes (vgl. Psalm 19, 1-8; 94, 9; Apostelgeschichte 14, 15-17; 17, 23-28). dass sie keine Entschuldigung haben. Gott zieht alle Menschen zur Verantwortung dafür, dass sie sich weigerten, das anzuerkennen, was er ihnen in seiner Schöpfung von sich gezeigt hatte. Auch die Menschen, die nie eine Gelegenheit hatten, das Evangelium zu hören, haben mit der Schöpfung ein unverkennbares Zeugnis für die Existenz und den Charakter Gottes bekommen – und haben es missachtet. Wenn jemand auf die ihm gegebene Offenbarung reagiert – und wenn es nur die natürliche Offenbarung ist – wird Gott dafür sorgen, dass dieser Mensch auf irgendeine Weise das Evangelium hört (vgl. Apostelgeschichte 8, 26-39; 10, 1-48; 17, 27). 1, 21 Gott erkannten. Aufgrund der allgemeinen Offenbarung (V. 19.20) ist der Mensch sich der Existenz, Macht und göttlichen Natur Gottes bewusst. haben sie ihn nicht als Gott geehrt. Das höchste Ziel des Menschen ist es, Gott zu verherrlichen (3. Mose 10, 3; 1. Chronik 16, 2429; Psalm 148; Römer 15, 5.6). Die Bibel fordert den Menschen immer wieder dazu auf (Psalm 29, 1.2; 1. Korinther 10, 31; Offenbarung 4, 11). Ihn zu ehren bzw. zu verherrlichen bedeutet, seine Eigenschaften anzuerkennen und ihn für seine Vollkommenheiten zu loben (vgl. 2. Mose 34, 5-7). Es bedeutet, seine Herrlichkeit zu erkennen und ihn dafür zu rühmen. Wenn der Mensch diese Verherrlichung verweigert, ist das die schlimmste Beleidigung des Schöpfers (Apostelgeschichte 12, 22.23). nicht gedankt. Die Menschen weigern sich anzuerkennen, dass alles Gute, woran sie sich erfreuen, von Gott kommt (Matthäus 5, 45; Apostelgeschichte 14, 15-17; 1Tim. 6, 17; Jakobus 1, 17). nichtigen Wahn. Die Suche des Menschen nach Sinn und Zweck wird nur zu leeren, sinnlosen Schlussfolgerungen führen. ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Wenn der Mensch die Wahrheit verwirft, macht er damit Platz für jegliche Finsternis geistlichen Lugs und Trugs (vgl. Johannes 3, 19.20). Römer 1, 21#21. Römer 1, 22#22. 1, 22: Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden. Der Mensch versucht seine Sünde rational zu erklären und beweist damit seine völlige Torheit, indem er sich eigene Philosophien über Gott, das Universum und sich selbst erdenkt und daran glaubt (vgl. Psalm 14, 1; 53, 1). Römer 1, 23#23. 1, 23: haben die Herrlichkeit … vertauscht mit einem Bild. Sie setzten die Verehrung von Götzen an die Stelle der Anbetung des wahren Gottes. Historiker berichten, dass viele antike Kulturen ursprünglichen keine Götzen hatten. Beispielsweise gab es keinen Götzendienst bei der Gründung der Reiche Persien (Herodot, Historien 1, 31), Rom (Varro in Augustinus, Der Gottesstaat 4, 31) und auch Griechenland und Ägypten (Lukian, Die syrische Göttin 34). Eusebius, ein Historiker aus dem 4. Jhdt. n.Chr., schreibt, dass es in den ältesten Zivilisationen keine Götzen gab. Der älteste Götzendienst, der in der Bibel erwähnt wird, ist der von Abrams Familie in Ur (Josua 24, 2). Das erste Gebot verbietet Götzendienst (2. Mose 20, 3-5). Die Propheten zeigten immer wieder, wie lächerlich und töricht Götzendienst ist (Jesaja 44, 9-17; vgl. 2. Könige 17, 13-16). Die falschen, durch Götzendienst verehrten Götter gibt es zwar nicht, aber oft nehmen Dämonen ihre Stelle ein (1. Korinther 10, 20). Römer 1, 24#24. 1, 24: Dieser Abschnitt beschreibt die Abwärtsspirale des preisgebenden Zorns (s. Anm. zu V. 18) im Leben des Menschen, den Gott seinen Sünden dahingibt. Paulus zeigt das Wesen (V. 24.25), den Ausdruck (V. 26.27) und das Ausmaß (V. 28-32) der Sündigkeit des Menschen. 1, 24 Gott hat sie dahingegeben. Das ist im Gr. ein juristischer Ausdruck, der verwendet wird, wenn ein Angeklagter der Urteilsvollstreckung überliefert wird. Wenn die Menschen Gott fortwährend verwerfen, dann wird er auch sie verwerfen (vgl. Richter 10, 13; 2. Chronik 15, 2; 24, 20; Psalm 81, 11.12; Hosea 4, 17; Matthäus 15, 14; Apostelgeschichte 7, 38-42; 14, 16). Das erreicht er 1.) indirekt, indem er das Böse nicht länger zurückhält und damit die Sünde ihren ungehinderten Lauf nehmen lässt, und 2.) direkt durch bestimmte göttliche Gerichte und Strafen. Unreinheit. Ein allgemeiner Ausdruck, der oft für Aas und Moder oder den Inhalt von Gräbern verwendet wird. Hier bezieht er sich auf sexuelle Unmoral (2. Korinther 12, 21; vgl. Galater 5, 19-23; Epheser 5, 3; 1. Thessalonicher 4, 7), die im Herzen beginnt und zur Verunehrung des Leibes führt. Römer 1, 25#25. 1, 24: Dieser Abschnitt beschreibt die Abwärtsspirale des preisgebenden Zorns (s. Anm. zu V. 18) im Leben des Menschen, den Gott seinen Sünden dahingibt. Paulus zeigt das Wesen (V. 24.25), den Ausdruck (V. 26.27) und das Ausmaß (V. 28-32) der Sündigkeit des Menschen. 1, 24 Gott hat sie dahingegeben. Das ist im Gr. ein juristischer Ausdruck, der verwendet wird, wenn ein Angeklagter der Urteilsvollstreckung überliefert wird. Wenn die Menschen Gott fortwährend verwerfen, dann wird er auch sie verwerfen (vgl. Richter 10, 13; 2. Chronik 15, 2; 24, 20; Psalm 81, 11.12; Hosea 4, 17; Matthäus 15, 14; Apostelgeschichte 7, 38-42; 14, 16). Das erreicht er 1.) indirekt, indem er das Böse nicht länger zurückhält und damit die Sünde ihren ungehinderten Lauf nehmen lässt, und 2.) direkt durch bestimmte göttliche Gerichte und Strafen. Unreinheit. Ein allgemeiner Ausdruck, der oft für Aas und Moder oder den Inhalt von Gräbern verwendet wird. Hier bezieht er sich auf sexuelle Unmoral (2. Korinther 12, 21; vgl. Galater 5, 19-23; Epheser 5, 3; 1. Thessalonicher 4, 7), die im Herzen beginnt und zur Verunehrung des Leibes führt. Römer 1, 26#26. 1, 24: Dieser Abschnitt beschreibt die Abwärtsspirale des preisgebenden Zorns (s. Anm. zu V. 18) im Leben des Menschen, den Gott seinen Sünden dahingibt. Paulus zeigt das Wesen (V. 24.25), den Ausdruck (V. 26.27) und das Ausmaß (V. 28-32) der Sündigkeit des Menschen. 1, 24 Gott hat sie dahingegeben. Das ist im Gr. ein juristischer Ausdruck, der verwendet wird, wenn ein Angeklagter der Urteilsvollstreckung überliefert wird. Wenn die Menschen Gott fortwährend verwerfen, dann wird er auch sie verwerfen (vgl. Richter 10, 13; 2. Chronik 15, 2; 24, 20; Psalm 81, 11.12; Hosea 4, 17; Matthäus 15, 14; Apostelgeschichte 7, 38-42; 14, 16). Das erreicht er 1.) indirekt, indem er das Böse nicht länger zurückhält und damit die Sünde ihren ungehinderten Lauf nehmen lässt, und 2.) direkt durch bestimmte göttliche Gerichte und Strafen. Unreinheit. Ein allgemeiner Ausdruck, der oft für Aas und Moder oder den Inhalt von Gräbern verwendet wird. Hier bezieht er sich auf sexuelle Unmoral (2. Korinther 12, 21; vgl. Galater 5, 19-23; Epheser 5, 3; 1. Thessalonicher 4, 7), die im Herzen beginnt und zur Verunehrung des Leibes führt. Römer 1, 27#27. 1, 24: Dieser Abschnitt beschreibt die Abwärtsspirale des preisgebenden Zorns (s. Anm. zu V. 18) im Leben des Menschen, den Gott seinen Sünden dahingibt. Paulus zeigt das Wesen (V. 24.25), den Ausdruck (V. 26.27) und das Ausmaß (V. 28-32) der Sündigkeit des Menschen. 1, 24 Gott hat sie dahingegeben. Das ist im Gr. ein juristischer Ausdruck, der verwendet wird, wenn ein Angeklagter der Urteilsvollstreckung überliefert wird. Wenn die Menschen Gott fortwährend verwerfen, dann wird er auch sie verwerfen (vgl. Richter 10, 13; 2. Chronik 15, 2; 24, 20; Psalm 81, 11.12; Hosea 4, 17; Matthäus 15, 14; Apostelgeschichte 7, 38-42; 14, 16). Das erreicht er 1.) indirekt, indem er das Böse nicht länger zurückhält und damit die Sünde ihren ungehinderten Lauf nehmen lässt, und 2.) direkt durch bestimmte göttliche Gerichte und Strafen. Unreinheit. Ein allgemeiner Ausdruck, der oft für Aas und Moder oder den Inhalt von Gräbern verwendet wird. Hier bezieht er sich auf sexuelle Unmoral (2. Korinther 12, 21; vgl. Galater 5, 19-23; Epheser 5, 3; 1. Thessalonicher 4, 7), die im Herzen beginnt und zur Verunehrung des Leibes führt. Römer 1, 28#28. 1, 24: Dieser Abschnitt beschreibt die Abwärtsspirale des preisgebenden Zorns (s. Anm. zu V. 18) im Leben des Menschen, den Gott seinen Sünden dahingibt. Paulus zeigt das Wesen (V. 24.25), den Ausdruck (V. 26.27) und das Ausmaß (V. 28-32) der Sündigkeit des Menschen. 1, 24 Gott hat sie dahingegeben. Das ist im Gr. ein juristischer Ausdruck, der verwendet wird, wenn ein Angeklagter der Urteilsvollstreckung überliefert wird. Wenn die Menschen Gott fortwährend verwerfen, dann wird er auch sie verwerfen (vgl. Richter 10, 13; 2. Chronik 15, 2; 24, 20; Psalm 81, 11.12; Hosea 4, 17; Matthäus 15, 14; Apostelgeschichte 7, 38-42; 14, 16). Das erreicht er 1.) indirekt, indem er das Böse nicht länger zurückhält und damit die Sünde ihren ungehinderten Lauf nehmen lässt, und 2.) direkt durch bestimmte göttliche Gerichte und Strafen. Unreinheit. Ein allgemeiner Ausdruck, der oft für Aas und Moder oder den Inhalt von Gräbern verwendet wird. Hier bezieht er sich auf sexuelle Unmoral (2. Korinther 12, 21; vgl. Galater 5, 19-23; Epheser 5, 3; 1. Thessalonicher 4, 7), die im Herzen beginnt und zur Verunehrung des Leibes führt. Römer 1, 29#29. 1, 24: Dieser Abschnitt beschreibt die Abwärtsspirale des preisgebenden Zorns (s. Anm. zu V. 18) im Leben des Menschen, den Gott seinen Sünden dahingibt. Paulus zeigt das Wesen (V. 24.25), den Ausdruck (V. 26.27) und das Ausmaß (V. 28-32) der Sündigkeit des Menschen. 1, 24 Gott hat sie dahingegeben. Das ist im Gr. ein juristischer Ausdruck, der verwendet wird, wenn ein Angeklagter der Urteilsvollstreckung überliefert wird. Wenn die Menschen Gott fortwährend verwerfen, dann wird er auch sie verwerfen (vgl. Richter 10, 13; 2. Chronik 15, 2; 24, 20; Psalm 81, 11.12; Hosea 4, 17; Matthäus 15, 14; Apostelgeschichte 7, 38-42; 14, 16). Das erreicht er 1.) indirekt, indem er das Böse nicht länger zurückhält und damit die Sünde ihren ungehinderten Lauf nehmen lässt, und 2.) direkt durch bestimmte göttliche Gerichte und Strafen. Unreinheit. Ein allgemeiner Ausdruck, der oft für Aas und Moder oder den Inhalt von Gräbern verwendet wird. Hier bezieht er sich auf sexuelle Unmoral (2. Korinther 12, 21; vgl. Galater 5, 19-23; Epheser 5, 3; 1. Thessalonicher 4, 7), die im Herzen beginnt und zur Verunehrung des Leibes führt. Römer 1, 30#30. 1, 24: Dieser Abschnitt beschreibt die Abwärtsspirale des preisgebenden Zorns (s. Anm. zu V. 18) im Leben des Menschen, den Gott seinen Sünden dahingibt. Paulus zeigt das Wesen (V. 24.25), den Ausdruck (V. 26.27) und das Ausmaß (V. 28-32) der Sündigkeit des Menschen. 1, 24 Gott hat sie dahingegeben. Das ist im Gr. ein juristischer Ausdruck, der verwendet wird, wenn ein Angeklagter der Urteilsvollstreckung überliefert wird. Wenn die Menschen Gott fortwährend verwerfen, dann wird er auch sie verwerfen (vgl. Richter 10, 13; 2. Chronik 15, 2; 24, 20; Psalm 81, 11.12; Hosea 4, 17; Matthäus 15, 14; Apostelgeschichte 7, 38-42; 14, 16). Das erreicht er 1.) indirekt, indem er das Böse nicht länger zurückhält und damit die Sünde ihren ungehinderten Lauf nehmen lässt, und 2.) direkt durch bestimmte göttliche Gerichte und Strafen. Unreinheit. Ein allgemeiner Ausdruck, der oft für Aas und Moder oder den Inhalt von Gräbern verwendet wird. Hier bezieht er sich auf sexuelle Unmoral (2. Korinther 12, 21; vgl. Galater 5, 19-23; Epheser 5, 3; 1. Thessalonicher 4, 7), die im Herzen beginnt und zur Verunehrung des Leibes führt. Römer 1, 31#31. 1, 24: Dieser Abschnitt beschreibt die Abwärtsspirale des preisgebenden Zorns (s. Anm. zu V. 18) im Leben des Menschen, den Gott seinen Sünden dahingibt. Paulus zeigt das Wesen (V. 24.25), den Ausdruck (V. 26.27) und das Ausmaß (V. 28-32) der Sündigkeit des Menschen. 1, 24 Gott hat sie dahingegeben. Das ist im Gr. ein juristischer Ausdruck, der verwendet wird, wenn ein Angeklagter der Urteilsvollstreckung überliefert wird. Wenn die Menschen Gott fortwährend verwerfen, dann wird er auch sie verwerfen (vgl. Richter 10, 13; 2. Chronik 15, 2; 24, 20; Psalm 81, 11.12; Hosea 4, 17; Matthäus 15, 14; Apostelgeschichte 7, 38-42; 14, 16). Das erreicht er 1.) indirekt, indem er das Böse nicht länger zurückhält und damit die Sünde ihren ungehinderten Lauf nehmen lässt, und 2.) direkt durch bestimmte göttliche Gerichte und Strafen. Unreinheit. Ein allgemeiner Ausdruck, der oft für Aas und Moder oder den Inhalt von Gräbern verwendet wird. Hier bezieht er sich auf sexuelle Unmoral (2. Korinther 12, 21; vgl. Galater 5, 19-23; Epheser 5, 3; 1. Thessalonicher 4, 7), die im Herzen beginnt und zur Verunehrung des Leibes führt. Römer 1, 32#32. 1, 24: Dieser Abschnitt beschreibt die Abwärtsspirale des preisgebenden Zorns (s. Anm. zu V. 18) im Leben des Menschen, den Gott seinen Sünden dahingibt. Paulus zeigt das Wesen (V. 24.25), den Ausdruck (V. 26.27) und das Ausmaß (V. 28-32) der Sündigkeit des Menschen. 1, 24 Gott hat sie dahingegeben. Das ist im Gr. ein juristischer Ausdruck, der verwendet wird, wenn ein Angeklagter der Urteilsvollstreckung überliefert wird. Wenn die Menschen Gott fortwährend verwerfen, dann wird er auch sie verwerfen (vgl. Richter 10, 13; 2. Chronik 15, 2; 24, 20; Psalm 81, 11.12; Hosea 4, 17; Matthäus 15, 14; Apostelgeschichte 7, 38-42; 14, 16). Das erreicht er 1.) indirekt, indem er das Böse nicht länger zurückhält und damit die Sünde ihren ungehinderten Lauf nehmen lässt, und 2.) direkt durch bestimmte göttliche Gerichte und Strafen. Unreinheit. Ein allgemeiner Ausdruck, der oft für Aas und Moder oder den Inhalt von Gräbern verwendet wird. Hier bezieht er sich auf sexuelle Unmoral (2. Korinther 12, 21; vgl. Galater 5, 19-23; Epheser 5, 3; 1. Thessalonicher 4, 7), die im Herzen beginnt und zur Verunehrung des Leibes führt. Römer 2, 1#1. 2, 1: Nachdem Paulus die Sündhaftigkeit der unmoralischen Heiden aufgezeigt hat (1, 18-32), legt er seine Anklage gegen den religiösen Moralisten vor – sei er Jude oder Heide. Dazu führt er sechs Prinzipien an, anhand derer Gott richtet: 1.) Erkenntnis (V. 1), 2.) Wahrheit (V. 2.3), 3.) Schuld (V. 4.5), 4.) Werke (V. 6-10), 5.) kein Ansehen der Person (V. 11-15) und 6.) Motivation (V. 16). 2, 1 Darum bist du nicht zu entschuldigen … der du richtest. Sowohl Juden (an die Paulus sich hier in erster Linie richtet, vgl. V. 17) als auch moralisierende Heiden irren, wenn sie von sich meinen, sie seien von Gottes Gericht ausgenommen, weil sie die unmoralischen Exzesse aus Kap. 1 nicht ausgeübt haben. Solche Menschen haben eine größere Erkenntnis als die morallosen Heiden (3, 2; 9, 4) und damit auch eine größere Verantwortung (vgl. Hebräer 10, 26-29; Jakobus 3, 1). verurteilst du dich selbst. Wenn jemand genug Erkenntnis hat, um andere zu verurteilen, so verdammt er sich selbst. Denn er zeigt, dass er mit seiner Erkenntnis sehr wohl auch seinen eigenen Zustand beurteilen könnte. verübst ja dasselbe. Sie verurteilten andere, aber entschuldigten ihre eigenen Sünden. Selbstgerechtigkeit beruht auf zwei fatalen Fehlern: 1.) Man setzt Gottes Moralmaßstab herab, indem man Äußerlichkeiten betont; 2.) man unterschätzt das Ausmaß der eigenen Sündhaftigkeit (vgl. Matthäus 5, 20-22.27.28; 7, 1-3; 15, 1-3; Lukas 18, 21). Römer 2, 2#2. 2, 1: Nachdem Paulus die Sündhaftigkeit der unmoralischen Heiden aufgezeigt hat (1, 18-32), legt er seine Anklage gegen den religiösen Moralisten vor – sei er Jude oder Heide. Dazu führt er sechs Prinzipien an, anhand derer Gott richtet: 1.) Erkenntnis (V. 1), 2.) Wahrheit (V. 2.3), 3.) Schuld (V. 4.5), 4.) Werke (V. 6-10), 5.) kein Ansehen der Person (V. 11-15) und 6.) Motivation (V. 16). 2, 1 Darum bist du nicht zu entschuldigen … der du richtest. Sowohl Juden (an die Paulus sich hier in erster Linie richtet, vgl. V. 17) als auch moralisierende Heiden irren, wenn sie von sich meinen, sie seien von Gottes Gericht ausgenommen, weil sie die unmoralischen Exzesse aus Kap. 1 nicht ausgeübt haben. Solche Menschen haben eine größere Erkenntnis als die morallosen Heiden (3, 2; 9, 4) und damit auch eine größere Verantwortung (vgl. Hebräer 10, 26-29; Jakobus 3, 1). verurteilst du dich selbst. Wenn jemand genug Erkenntnis hat, um andere zu verurteilen, so verdammt er sich selbst. Denn er zeigt, dass er mit seiner Erkenntnis sehr wohl auch seinen eigenen Zustand beurteilen könnte. verübst ja dasselbe. Sie verurteilten andere, aber entschuldigten ihre eigenen Sünden. Selbstgerechtigkeit beruht auf zwei fatalen Fehlern: 1.) Man setzt Gottes Moralmaßstab herab, indem man Äußerlichkeiten betont; 2.) man unterschätzt das Ausmaß der eigenen Sündhaftigkeit (vgl. Matthäus 5, 20-22.27.28; 7, 1-3; 15, 1-3; Lukas 18, 21). Römer 2, 3#3. 2, 1: Nachdem Paulus die Sündhaftigkeit der unmoralischen Heiden aufgezeigt hat (1, 18-32), legt er seine Anklage gegen den religiösen Moralisten vor – sei er Jude oder Heide. Dazu führt er sechs Prinzipien an, anhand derer Gott richtet: 1.) Erkenntnis (V. 1), 2.) Wahrheit (V. 2.3), 3.) Schuld (V. 4.5), 4.) Werke (V. 6-10), 5.) kein Ansehen der Person (V. 11-15) und 6.) Motivation (V. 16). 2, 1 Darum bist du nicht zu entschuldigen … der du richtest. Sowohl Juden (an die Paulus sich hier in erster Linie richtet, vgl. V. 17) als auch moralisierende Heiden irren, wenn sie von sich meinen, sie seien von Gottes Gericht ausgenommen, weil sie die unmoralischen Exzesse aus Kap. 1 nicht ausgeübt haben. Solche Menschen haben eine größere Erkenntnis als die morallosen Heiden (3, 2; 9, 4) und damit auch eine größere Verantwortung (vgl. Hebräer 10, 26-29; Jakobus 3, 1). verurteilst du dich selbst. Wenn jemand genug Erkenntnis hat, um andere zu verurteilen, so verdammt er sich selbst. Denn er zeigt, dass er mit seiner Erkenntnis sehr wohl auch seinen eigenen Zustand beurteilen könnte. verübst ja dasselbe. Sie verurteilten andere, aber entschuldigten ihre eigenen Sünden. Selbstgerechtigkeit beruht auf zwei fatalen Fehlern: 1.) Man setzt Gottes Moralmaßstab herab, indem man Äußerlichkeiten betont; 2.) man unterschätzt das Ausmaß der eigenen Sündhaftigkeit (vgl. Matthäus 5, 20-22.27.28; 7, 1-3; 15, 1-3; Lukas 18, 21). Römer 2, 4#4. 2, 1: Nachdem Paulus die Sündhaftigkeit der unmoralischen Heiden aufgezeigt hat (1, 18-32), legt er seine Anklage gegen den religiösen Moralisten vor – sei er Jude oder Heide. Dazu führt er sechs Prinzipien an, anhand derer Gott richtet: 1.) Erkenntnis (V. 1), 2.) Wahrheit (V. 2.3), 3.) Schuld (V. 4.5), 4.) Werke (V. 6-10), 5.) kein Ansehen der Person (V. 11-15) und 6.) Motivation (V. 16). 2, 1 Darum bist du nicht zu entschuldigen … der du richtest. Sowohl Juden (an die Paulus sich hier in erster Linie richtet, vgl. V. 17) als auch moralisierende Heiden irren, wenn sie von sich meinen, sie seien von Gottes Gericht ausgenommen, weil sie die unmoralischen Exzesse aus Kap. 1 nicht ausgeübt haben. Solche Menschen haben eine größere Erkenntnis als die morallosen Heiden (3, 2; 9, 4) und damit auch eine größere Verantwortung (vgl. Hebräer 10, 26-29; Jakobus 3, 1). verurteilst du dich selbst. Wenn jemand genug Erkenntnis hat, um andere zu verurteilen, so verdammt er sich selbst. Denn er zeigt, dass er mit seiner Erkenntnis sehr wohl auch seinen eigenen Zustand beurteilen könnte. verübst ja dasselbe. Sie verurteilten andere, aber entschuldigten ihre eigenen Sünden. Selbstgerechtigkeit beruht auf zwei fatalen Fehlern: 1.) Man setzt Gottes Moralmaßstab herab, indem man Äußerlichkeiten betont; 2.) man unterschätzt das Ausmaß der eigenen Sündhaftigkeit (vgl. Matthäus 5, 20-22.27.28; 7, 1-3; 15, 1-3; Lukas 18, 21). Römer 2, 5#5. 2, 1: Nachdem Paulus die Sündhaftigkeit der unmoralischen Heiden aufgezeigt hat (1, 18-32), legt er seine Anklage gegen den religiösen Moralisten vor – sei er Jude oder Heide. Dazu führt er sechs Prinzipien an, anhand derer Gott richtet: 1.) Erkenntnis (V. 1), 2.) Wahrheit (V. 2.3), 3.) Schuld (V. 4.5), 4.) Werke (V. 6-10), 5.) kein Ansehen der Person (V. 11-15) und 6.) Motivation (V. 16). 2, 1 Darum bist du nicht zu entschuldigen … der du richtest. Sowohl Juden (an die Paulus sich hier in erster Linie richtet, vgl. V. 17) als auch moralisierende Heiden irren, wenn sie von sich meinen, sie seien von Gottes Gericht ausgenommen, weil sie die unmoralischen Exzesse aus Kap. 1 nicht ausgeübt haben. Solche Menschen haben eine größere Erkenntnis als die morallosen Heiden (3, 2; 9, 4) und damit auch eine größere Verantwortung (vgl. Hebräer 10, 26-29; Jakobus 3, 1). verurteilst du dich selbst. Wenn jemand genug Erkenntnis hat, um andere zu verurteilen, so verdammt er sich selbst. Denn er zeigt, dass er mit seiner Erkenntnis sehr wohl auch seinen eigenen Zustand beurteilen könnte. verübst ja dasselbe. Sie verurteilten andere, aber entschuldigten ihre eigenen Sünden. Selbstgerechtigkeit beruht auf zwei fatalen Fehlern: 1.) Man setzt Gottes Moralmaßstab herab, indem man Äußerlichkeiten betont; 2.) man unterschätzt das Ausmaß der eigenen Sündhaftigkeit (vgl. Matthäus 5, 20-22.27.28; 7, 1-3; 15, 1-3; Lukas 18, 21). Römer 2, 6#6. 2, 1: Nachdem Paulus die Sündhaftigkeit der unmoralischen Heiden aufgezeigt hat (1, 18-32), legt er seine Anklage gegen den religiösen Moralisten vor – sei er Jude oder Heide. Dazu führt er sechs Prinzipien an, anhand derer Gott richtet: 1.) Erkenntnis (V. 1), 2.) Wahrheit (V. 2.3), 3.) Schuld (V. 4.5), 4.) Werke (V. 6-10), 5.) kein Ansehen der Person (V. 11-15) und 6.) Motivation (V. 16). 2, 1 Darum bist du nicht zu entschuldigen … der du richtest. Sowohl Juden (an die Paulus sich hier in erster Linie richtet, vgl. V. 17) als auch moralisierende Heiden irren, wenn sie von sich meinen, sie seien von Gottes Gericht ausgenommen, weil sie die unmoralischen Exzesse aus Kap. 1 nicht ausgeübt haben. Solche Menschen haben eine größere Erkenntnis als die morallosen Heiden (3, 2; 9, 4) und damit auch eine größere Verantwortung (vgl. Hebräer 10, 26-29; Jakobus 3, 1). verurteilst du dich selbst. Wenn jemand genug Erkenntnis hat, um andere zu verurteilen, so verdammt er sich selbst. Denn er zeigt, dass er mit seiner Erkenntnis sehr wohl auch seinen eigenen Zustand beurteilen könnte. verübst ja dasselbe. Sie verurteilten andere, aber entschuldigten ihre eigenen Sünden. Selbstgerechtigkeit beruht auf zwei fatalen Fehlern: 1.) Man setzt Gottes Moralmaßstab herab, indem man Äußerlichkeiten betont; 2.) man unterschätzt das Ausmaß der eigenen Sündhaftigkeit (vgl. Matthäus 5, 20-22.27.28; 7, 1-3; 15, 1-3; Lukas 18, 21). Römer 2, 7#7. 2, 1: Nachdem Paulus die Sündhaftigkeit der unmoralischen Heiden aufgezeigt hat (1, 18-32), legt er seine Anklage gegen den religiösen Moralisten vor – sei er Jude oder Heide. Dazu führt er sechs Prinzipien an, anhand derer Gott richtet: 1.) Erkenntnis (V. 1), 2.) Wahrheit (V. 2.3), 3.) Schuld (V. 4.5), 4.) Werke (V. 6-10), 5.) kein Ansehen der Person (V. 11-15) und 6.) Motivation (V. 16). 2, 1 Darum bist du nicht zu entschuldigen … der du richtest. Sowohl Juden (an die Paulus sich hier in erster Linie richtet, vgl. V. 17) als auch moralisierende Heiden irren, wenn sie von sich meinen, sie seien von Gottes Gericht ausgenommen, weil sie die unmoralischen Exzesse aus Kap. 1 nicht ausgeübt haben. Solche Menschen haben eine größere Erkenntnis als die morallosen Heiden (3, 2; 9, 4) und damit auch eine größere Verantwortung (vgl. Hebräer 10, 26-29; Jakobus 3, 1). verurteilst du dich selbst. Wenn jemand genug Erkenntnis hat, um andere zu verurteilen, so verdammt er sich selbst. Denn er zeigt, dass er mit seiner Erkenntnis sehr wohl auch seinen eigenen Zustand beurteilen könnte. verübst ja dasselbe. Sie verurteilten andere, aber entschuldigten ihre eigenen Sünden. Selbstgerechtigkeit beruht auf zwei fatalen Fehlern: 1.) Man setzt Gottes Moralmaßstab herab, indem man Äußerlichkeiten betont; 2.) man unterschätzt das Ausmaß der eigenen Sündhaftigkeit (vgl. Matthäus 5, 20-22.27.28; 7, 1-3; 15, 1-3; Lukas 18, 21). Römer 2, 8#8. 2, 1: Nachdem Paulus die Sündhaftigkeit der unmoralischen Heiden aufgezeigt hat (1, 18-32), legt er seine Anklage gegen den religiösen Moralisten vor – sei er Jude oder Heide. Dazu führt er sechs Prinzipien an, anhand derer Gott richtet: 1.) Erkenntnis (V. 1), 2.) Wahrheit (V. 2.3), 3.) Schuld (V. 4.5), 4.) Werke (V. 6-10), 5.) kein Ansehen der Person (V. 11-15) und 6.) Motivation (V. 16). 2, 1 Darum bist du nicht zu entschuldigen … der du richtest. Sowohl Juden (an die Paulus sich hier in erster Linie richtet, vgl. V. 17) als auch moralisierende Heiden irren, wenn sie von sich meinen, sie seien von Gottes Gericht ausgenommen, weil sie die unmoralischen Exzesse aus Kap. 1 nicht ausgeübt haben. Solche Menschen haben eine größere Erkenntnis als die morallosen Heiden (3, 2; 9, 4) und damit auch eine größere Verantwortung (vgl. Hebräer 10, 26-29; Jakobus 3, 1). verurteilst du dich selbst. Wenn jemand genug Erkenntnis hat, um andere zu verurteilen, so verdammt er sich selbst. Denn er zeigt, dass er mit seiner Erkenntnis sehr wohl auch seinen eigenen Zustand beurteilen könnte. verübst ja dasselbe. Sie verurteilten andere, aber entschuldigten ihre eigenen Sünden. Selbstgerechtigkeit beruht auf zwei fatalen Fehlern: 1.) Man setzt Gottes Moralmaßstab herab, indem man Äußerlichkeiten betont; 2.) man unterschätzt das Ausmaß der eigenen Sündhaftigkeit (vgl. Matthäus 5, 20-22.27.28; 7, 1-3; 15, 1-3; Lukas 18, 21). Römer 2, 9#9. 2, 1: Nachdem Paulus die Sündhaftigkeit der unmoralischen Heiden aufgezeigt hat (1, 18-32), legt er seine Anklage gegen den religiösen Moralisten vor – sei er Jude oder Heide. Dazu führt er sechs Prinzipien an, anhand derer Gott richtet: 1.) Erkenntnis (V. 1), 2.) Wahrheit (V. 2.3), 3.) Schuld (V. 4.5), 4.) Werke (V. 6-10), 5.) kein Ansehen der Person (V. 11-15) und 6.) Motivation (V. 16). 2, 1 Darum bist du nicht zu entschuldigen … der du richtest. Sowohl Juden (an die Paulus sich hier in erster Linie richtet, vgl. V. 17) als auch moralisierende Heiden irren, wenn sie von sich meinen, sie seien von Gottes Gericht ausgenommen, weil sie die unmoralischen Exzesse aus Kap. 1 nicht ausgeübt haben. Solche Menschen haben eine größere Erkenntnis als die morallosen Heiden (3, 2; 9, 4) und damit auch eine größere Verantwortung (vgl. Hebräer 10, 26-29; Jakobus 3, 1). verurteilst du dich selbst. Wenn jemand genug Erkenntnis hat, um andere zu verurteilen, so verdammt er sich selbst. Denn er zeigt, dass er mit seiner Erkenntnis sehr wohl auch seinen eigenen Zustand beurteilen könnte. verübst ja dasselbe. Sie verurteilten andere, aber entschuldigten ihre eigenen Sünden. Selbstgerechtigkeit beruht auf zwei fatalen Fehlern: 1.) Man setzt Gottes Moralmaßstab herab, indem man Äußerlichkeiten betont; 2.) man unterschätzt das Ausmaß der eigenen Sündhaftigkeit (vgl. Matthäus 5, 20-22.27.28; 7, 1-3; 15, 1-3; Lukas 18, 21). Römer 2, 10#10. 2, 1: Nachdem Paulus die Sündhaftigkeit der unmoralischen Heiden aufgezeigt hat (1, 18-32), legt er seine Anklage gegen den religiösen Moralisten vor – sei er Jude oder Heide. Dazu führt er sechs Prinzipien an, anhand derer Gott richtet: 1.) Erkenntnis (V. 1), 2.) Wahrheit (V. 2.3), 3.) Schuld (V. 4.5), 4.) Werke (V. 6-10), 5.) kein Ansehen der Person (V. 11-15) und 6.) Motivation (V. 16). 2, 1 Darum bist du nicht zu entschuldigen … der du richtest. Sowohl Juden (an die Paulus sich hier in erster Linie richtet, vgl. V. 17) als auch moralisierende Heiden irren, wenn sie von sich meinen, sie seien von Gottes Gericht ausgenommen, weil sie die unmoralischen Exzesse aus Kap. 1 nicht ausgeübt haben. Solche Menschen haben eine größere Erkenntnis als die morallosen Heiden (3, 2; 9, 4) und damit auch eine größere Verantwortung (vgl. Hebräer 10, 26-29; Jakobus 3, 1). verurteilst du dich selbst. Wenn jemand genug Erkenntnis hat, um andere zu verurteilen, so verdammt er sich selbst. Denn er zeigt, dass er mit seiner Erkenntnis sehr wohl auch seinen eigenen Zustand beurteilen könnte. verübst ja dasselbe. Sie verurteilten andere, aber entschuldigten ihre eigenen Sünden. Selbstgerechtigkeit beruht auf zwei fatalen Fehlern: 1.) Man setzt Gottes Moralmaßstab herab, indem man Äußerlichkeiten betont; 2.) man unterschätzt das Ausmaß der eigenen Sündhaftigkeit (vgl. Matthäus 5, 20-22.27.28; 7, 1-3; 15, 1-3; Lukas 18, 21). Römer 2, 11#11. 2, 1: Nachdem Paulus die Sündhaftigkeit der unmoralischen Heiden aufgezeigt hat (1, 18-32), legt er seine Anklage gegen den religiösen Moralisten vor – sei er Jude oder Heide. Dazu führt er sechs Prinzipien an, anhand derer Gott richtet: 1.) Erkenntnis (V. 1), 2.) Wahrheit (V. 2.3), 3.) Schuld (V. 4.5), 4.) Werke (V. 6-10), 5.) kein Ansehen der Person (V. 11-15) und 6.) Motivation (V. 16). 2, 1 Darum bist du nicht zu entschuldigen … der du richtest. Sowohl Juden (an die Paulus sich hier in erster Linie richtet, vgl. V. 17) als auch moralisierende Heiden irren, wenn sie von sich meinen, sie seien von Gottes Gericht ausgenommen, weil sie die unmoralischen Exzesse aus Kap. 1 nicht ausgeübt haben. Solche Menschen haben eine größere Erkenntnis als die morallosen Heiden (3, 2; 9, 4) und damit auch eine größere Verantwortung (vgl. Hebräer 10, 26-29; Jakobus 3, 1). verurteilst du dich selbst. Wenn jemand genug Erkenntnis hat, um andere zu verurteilen, so verdammt er sich selbst. Denn er zeigt, dass er mit seiner Erkenntnis sehr wohl auch seinen eigenen Zustand beurteilen könnte. verübst ja dasselbe. Sie verurteilten andere, aber entschuldigten ihre eigenen Sünden. Selbstgerechtigkeit beruht auf zwei fatalen Fehlern: 1.) Man setzt Gottes Moralmaßstab herab, indem man Äußerlichkeiten betont; 2.) man unterschätzt das Ausmaß der eigenen Sündhaftigkeit (vgl. Matthäus 5, 20-22.27.28; 7, 1-3; 15, 1-3; Lukas 18, 21). Römer 2, 12#12. 2, 1: Nachdem Paulus die Sündhaftigkeit der unmoralischen Heiden aufgezeigt hat (1, 18-32), legt er seine Anklage gegen den religiösen Moralisten vor – sei er Jude oder Heide. Dazu führt er sechs Prinzipien an, anhand derer Gott richtet: 1.) Erkenntnis (V. 1), 2.) Wahrheit (V. 2.3), 3.) Schuld (V. 4.5), 4.) Werke (V. 6-10), 5.) kein Ansehen der Person (V. 11-15) und 6.) Motivation (V. 16). 2, 1 Darum bist du nicht zu entschuldigen … der du richtest. Sowohl Juden (an die Paulus sich hier in erster Linie richtet, vgl. V. 17) als auch moralisierende Heiden irren, wenn sie von sich meinen, sie seien von Gottes Gericht ausgenommen, weil sie die unmoralischen Exzesse aus Kap. 1 nicht ausgeübt haben. Solche Menschen haben eine größere Erkenntnis als die morallosen Heiden (3, 2; 9, 4) und damit auch eine größere Verantwortung (vgl. Hebräer 10, 26-29; Jakobus 3, 1). verurteilst du dich selbst. Wenn jemand genug Erkenntnis hat, um andere zu verurteilen, so verdammt er sich selbst. Denn er zeigt, dass er mit seiner Erkenntnis sehr wohl auch seinen eigenen Zustand beurteilen könnte. verübst ja dasselbe. Sie verurteilten andere, aber entschuldigten ihre eigenen Sünden. Selbstgerechtigkeit beruht auf zwei fatalen Fehlern: 1.) Man setzt Gottes Moralmaßstab herab, indem man Äußerlichkeiten betont; 2.) man unterschätzt das Ausmaß der eigenen Sündhaftigkeit (vgl. Matthäus 5, 20-22.27.28; 7, 1-3; 15, 1-3; Lukas 18, 21). Römer 2, 13#13. 2, 1: Nachdem Paulus die Sündhaftigkeit der unmoralischen Heiden aufgezeigt hat (1, 18-32), legt er seine Anklage gegen den religiösen Moralisten vor – sei er Jude oder Heide. Dazu führt er sechs Prinzipien an, anhand derer Gott richtet: 1.) Erkenntnis (V. 1), 2.) Wahrheit (V. 2.3), 3.) Schuld (V. 4.5), 4.) Werke (V. 6-10), 5.) kein Ansehen der Person (V. 11-15) und 6.) Motivation (V. 16). 2, 1 Darum bist du nicht zu entschuldigen … der du richtest. Sowohl Juden (an die Paulus sich hier in erster Linie richtet, vgl. V. 17) als auch moralisierende Heiden irren, wenn sie von sich meinen, sie seien von Gottes Gericht ausgenommen, weil sie die unmoralischen Exzesse aus Kap. 1 nicht ausgeübt haben. Solche Menschen haben eine größere Erkenntnis als die morallosen Heiden (3, 2; 9, 4) und damit auch eine größere Verantwortung (vgl. Hebräer 10, 26-29; Jakobus 3, 1). verurteilst du dich selbst. Wenn jemand genug Erkenntnis hat, um andere zu verurteilen, so verdammt er sich selbst. Denn er zeigt, dass er mit seiner Erkenntnis sehr wohl auch seinen eigenen Zustand beurteilen könnte. verübst ja dasselbe. Sie verurteilten andere, aber entschuldigten ihre eigenen Sünden. Selbstgerechtigkeit beruht auf zwei fatalen Fehlern: 1.) Man setzt Gottes Moralmaßstab herab, indem man Äußerlichkeiten betont; 2.) man unterschätzt das Ausmaß der eigenen Sündhaftigkeit (vgl. Matthäus 5, 20-22.27.28; 7, 1-3; 15, 1-3; Lukas 18, 21). Römer 2, 14#14. 2, 1: Nachdem Paulus die Sündhaftigkeit der unmoralischen Heiden aufgezeigt hat (1, 18-32), legt er seine Anklage gegen den religiösen Moralisten vor – sei er Jude oder Heide. Dazu führt er sechs Prinzipien an, anhand derer Gott richtet: 1.) Erkenntnis (V. 1), 2.) Wahrheit (V. 2.3), 3.) Schuld (V. 4.5), 4.) Werke (V. 6-10), 5.) kein Ansehen der Person (V. 11-15) und 6.) Motivation (V. 16). 2, 1 Darum bist du nicht zu entschuldigen … der du richtest. Sowohl Juden (an die Paulus sich hier in erster Linie richtet, vgl. V. 17) als auch moralisierende Heiden irren, wenn sie von sich meinen, sie seien von Gottes Gericht ausgenommen, weil sie die unmoralischen Exzesse aus Kap. 1 nicht ausgeübt haben. Solche Menschen haben eine größere Erkenntnis als die morallosen Heiden (3, 2; 9, 4) und damit auch eine größere Verantwortung (vgl. Hebräer 10, 26-29; Jakobus 3, 1). verurteilst du dich selbst. Wenn jemand genug Erkenntnis hat, um andere zu verurteilen, so verdammt er sich selbst. Denn er zeigt, dass er mit seiner Erkenntnis sehr wohl auch seinen eigenen Zustand beurteilen könnte. verübst ja dasselbe. Sie verurteilten andere, aber entschuldigten ihre eigenen Sünden. Selbstgerechtigkeit beruht auf zwei fatalen Fehlern: 1.) Man setzt Gottes Moralmaßstab herab, indem man Äußerlichkeiten betont; 2.) man unterschätzt das Ausmaß der eigenen Sündhaftigkeit (vgl. Matthäus 5, 20-22.27.28; 7, 1-3; 15, 1-3; Lukas 18, 21). Römer 2, 15#15. 2, 1: Nachdem Paulus die Sündhaftigkeit der unmoralischen Heiden aufgezeigt hat (1, 18-32), legt er seine Anklage gegen den religiösen Moralisten vor – sei er Jude oder Heide. Dazu führt er sechs Prinzipien an, anhand derer Gott richtet: 1.) Erkenntnis (V. 1), 2.) Wahrheit (V. 2.3), 3.) Schuld (V. 4.5), 4.) Werke (V. 6-10), 5.) kein Ansehen der Person (V. 11-15) und 6.) Motivation (V. 16). 2, 1 Darum bist du nicht zu entschuldigen … der du richtest. Sowohl Juden (an die Paulus sich hier in erster Linie richtet, vgl. V. 17) als auch moralisierende Heiden irren, wenn sie von sich meinen, sie seien von Gottes Gericht ausgenommen, weil sie die unmoralischen Exzesse aus Kap. 1 nicht ausgeübt haben. Solche Menschen haben eine größere Erkenntnis als die morallosen Heiden (3, 2; 9, 4) und damit auch eine größere Verantwortung (vgl. Hebräer 10, 26-29; Jakobus 3, 1). verurteilst du dich selbst. Wenn jemand genug Erkenntnis hat, um andere zu verurteilen, so verdammt er sich selbst. Denn er zeigt, dass er mit seiner Erkenntnis sehr wohl auch seinen eigenen Zustand beurteilen könnte. verübst ja dasselbe. Sie verurteilten andere, aber entschuldigten ihre eigenen Sünden. Selbstgerechtigkeit beruht auf zwei fatalen Fehlern: 1.) Man setzt Gottes Moralmaßstab herab, indem man Äußerlichkeiten betont; 2.) man unterschätzt das Ausmaß der eigenen Sündhaftigkeit (vgl. Matthäus 5, 20-22.27.28; 7, 1-3; 15, 1-3; Lukas 18, 21). Römer 2, 16#16. 2, 1: Nachdem Paulus die Sündhaftigkeit der unmoralischen Heiden aufgezeigt hat (1, 18-32), legt er seine Anklage gegen den religiösen Moralisten vor – sei er Jude oder Heide. Dazu führt er sechs Prinzipien an, anhand derer Gott richtet: 1.) Erkenntnis (V. 1), 2.) Wahrheit (V. 2.3), 3.) Schuld (V. 4.5), 4.) Werke (V. 6-10), 5.) kein Ansehen der Person (V. 11-15) und 6.) Motivation (V. 16). 2, 1 Darum bist du nicht zu entschuldigen … der du richtest. Sowohl Juden (an die Paulus sich hier in erster Linie richtet, vgl. V. 17) als auch moralisierende Heiden irren, wenn sie von sich meinen, sie seien von Gottes Gericht ausgenommen, weil sie die unmoralischen Exzesse aus Kap. 1 nicht ausgeübt haben. Solche Menschen haben eine größere Erkenntnis als die morallosen Heiden (3, 2; 9, 4) und damit auch eine größere Verantwortung (vgl. Hebräer 10, 26-29; Jakobus 3, 1). verurteilst du dich selbst. Wenn jemand genug Erkenntnis hat, um andere zu verurteilen, so verdammt er sich selbst. Denn er zeigt, dass er mit seiner Erkenntnis sehr wohl auch seinen eigenen Zustand beurteilen könnte. verübst ja dasselbe. Sie verurteilten andere, aber entschuldigten ihre eigenen Sünden. Selbstgerechtigkeit beruht auf zwei fatalen Fehlern: 1.) Man setzt Gottes Moralmaßstab herab, indem man Äußerlichkeiten betont; 2.) man unterschätzt das Ausmaß der eigenen Sündhaftigkeit (vgl. Matthäus 5, 20-22.27.28; 7, 1-3; 15, 1-3; Lukas 18, 21). Römer 2, 17#17. 2, 17: Nachdem Paulus gezeigt hat, dass äußerlich moralische Menschen – Juden genau wie Heiden – von Gottes Gericht verurteilt werden, wendet er sich nun ausschließlich an die Juden, das Bundesvolk Gottes. Nichts kann sie vor Gottes gerechtem Gericht schützen: weder ihr Erbe (V. 17a) noch ihre Erkenntnis (V. 17b-24), noch ihre Zeremonien, nicht einmal die Beschneidung (V. 25-29). 2, 17 Juden. Die Nachkommen Abrahams und Isaaks wurden vorher Hebräer und Israeliten genannt, doch im 1. Jhdt. war der Name »Juden« zur üblichsten Bezeichnung für sie geworden. »Jude« stammt von »Juda« (hebr. »Lobpreis«); das war einer der 12 Stämme und die Bezeichnung für die südliche Hälfte von Salomos Reich nach seinem Tod. Von der Zeit der babylonischen Gefangenschaft an trug das ganze Geschlecht diesen Namen. Ihr großes Erbe (vgl. 1. Mose 12, 3) war ihnen jedoch Anlass zu Stolz und Selbstgefälligkeit (vgl. Jon 4, 2; Micha 3, 11.12; Matthäus 3, 7-9; Johannes 8, 31-34.4059). Das führte nicht zu »Lobpreis«, sondern stattdessen zu Gericht. Römer 2, 18#18. 2, 17: Nachdem Paulus gezeigt hat, dass äußerlich moralische Menschen – Juden genau wie Heiden – von Gottes Gericht verurteilt werden, wendet er sich nun ausschließlich an die Juden, das Bundesvolk Gottes. Nichts kann sie vor Gottes gerechtem Gericht schützen: weder ihr Erbe (V. 17a) noch ihre Erkenntnis (V. 17b-24), noch ihre Zeremonien, nicht einmal die Beschneidung (V. 25-29). 2, 17 Juden. Die Nachkommen Abrahams und Isaaks wurden vorher Hebräer und Israeliten genannt, doch im 1. Jhdt. war der Name »Juden« zur üblichsten Bezeichnung für sie geworden. »Jude« stammt von »Juda« (hebr. »Lobpreis«); das war einer der 12 Stämme und die Bezeichnung für die südliche Hälfte von Salomos Reich nach seinem Tod. Von der Zeit der babylonischen Gefangenschaft an trug das ganze Geschlecht diesen Namen. Ihr großes Erbe (vgl. 1. Mose 12, 3) war ihnen jedoch Anlass zu Stolz und Selbstgefälligkeit (vgl. Jon 4, 2; Micha 3, 11.12; Matthäus 3, 7-9; Johannes 8, 31-34.4059). Das führte nicht zu »Lobpreis«, sondern stattdessen zu Gericht. Römer 2, 19#19. 2, 17: Nachdem Paulus gezeigt hat, dass äußerlich moralische Menschen – Juden genau wie Heiden – von Gottes Gericht verurteilt werden, wendet er sich nun ausschließlich an die Juden, das Bundesvolk Gottes. Nichts kann sie vor Gottes gerechtem Gericht schützen: weder ihr Erbe (V. 17a) noch ihre Erkenntnis (V. 17b-24), noch ihre Zeremonien, nicht einmal die Beschneidung (V. 25-29). 2, 17 Juden. Die Nachkommen Abrahams und Isaaks wurden vorher Hebräer und Israeliten genannt, doch im 1. Jhdt. war der Name »Juden« zur üblichsten Bezeichnung für sie geworden. »Jude« stammt von »Juda« (hebr. »Lobpreis«); das war einer der 12 Stämme und die Bezeichnung für die südliche Hälfte von Salomos Reich nach seinem Tod. Von der Zeit der babylonischen Gefangenschaft an trug das ganze Geschlecht diesen Namen. Ihr großes Erbe (vgl. 1. Mose 12, 3) war ihnen jedoch Anlass zu Stolz und Selbstgefälligkeit (vgl. Jon 4, 2; Micha 3, 11.12; Matthäus 3, 7-9; Johannes 8, 31-34.4059). Das führte nicht zu »Lobpreis«, sondern stattdessen zu Gericht. Römer 2, 20#20. 2, 17: Nachdem Paulus gezeigt hat, dass äußerlich moralische Menschen – Juden genau wie Heiden – von Gottes Gericht verurteilt werden, wendet er sich nun ausschließlich an die Juden, das Bundesvolk Gottes. Nichts kann sie vor Gottes gerechtem Gericht schützen: weder ihr Erbe (V. 17a) noch ihre Erkenntnis (V. 17b-24), noch ihre Zeremonien, nicht einmal die Beschneidung (V. 25-29). 2, 17 Juden. Die Nachkommen Abrahams und Isaaks wurden vorher Hebräer und Israeliten genannt, doch im 1. Jhdt. war der Name »Juden« zur üblichsten Bezeichnung für sie geworden. »Jude« stammt von »Juda« (hebr. »Lobpreis«); das war einer der 12 Stämme und die Bezeichnung für die südliche Hälfte von Salomos Reich nach seinem Tod. Von der Zeit der babylonischen Gefangenschaft an trug das ganze Geschlecht diesen Namen. Ihr großes Erbe (vgl. 1. Mose 12, 3) war ihnen jedoch Anlass zu Stolz und Selbstgefälligkeit (vgl. Jon 4, 2; Micha 3, 11.12; Matthäus 3, 7-9; Johannes 8, 31-34.4059). Das führte nicht zu »Lobpreis«, sondern stattdessen zu Gericht. Römer 2, 21#21. 2, 17: Nachdem Paulus gezeigt hat, dass äußerlich moralische Menschen – Juden genau wie Heiden – von Gottes Gericht verurteilt werden, wendet er sich nun ausschließlich an die Juden, das Bundesvolk Gottes. Nichts kann sie vor Gottes gerechtem Gericht schützen: weder ihr Erbe (V. 17a) noch ihre Erkenntnis (V. 17b-24), noch ihre Zeremonien, nicht einmal die Beschneidung (V. 25-29). 2, 17 Juden. Die Nachkommen Abrahams und Isaaks wurden vorher Hebräer und Israeliten genannt, doch im 1. Jhdt. war der Name »Juden« zur üblichsten Bezeichnung für sie geworden. »Jude« stammt von »Juda« (hebr. »Lobpreis«); das war einer der 12 Stämme und die Bezeichnung für die südliche Hälfte von Salomos Reich nach seinem Tod. Von der Zeit der babylonischen Gefangenschaft an trug das ganze Geschlecht diesen Namen. Ihr großes Erbe (vgl. 1. Mose 12, 3) war ihnen jedoch Anlass zu Stolz und Selbstgefälligkeit (vgl. Jon 4, 2; Micha 3, 11.12; Matthäus 3, 7-9; Johannes 8, 31-34.4059). Das führte nicht zu »Lobpreis«, sondern stattdessen zu Gericht. Römer 2, 22#22. 2, 17: Nachdem Paulus gezeigt hat, dass äußerlich moralische Menschen – Juden genau wie Heiden – von Gottes Gericht verurteilt werden, wendet er sich nun ausschließlich an die Juden, das Bundesvolk Gottes. Nichts kann sie vor Gottes gerechtem Gericht schützen: weder ihr Erbe (V. 17a) noch ihre Erkenntnis (V. 17b-24), noch ihre Zeremonien, nicht einmal die Beschneidung (V. 25-29). 2, 17 Juden. Die Nachkommen Abrahams und Isaaks wurden vorher Hebräer und Israeliten genannt, doch im 1. Jhdt. war der Name »Juden« zur üblichsten Bezeichnung für sie geworden. »Jude« stammt von »Juda« (hebr. »Lobpreis«); das war einer der 12 Stämme und die Bezeichnung für die südliche Hälfte von Salomos Reich nach seinem Tod. Von der Zeit der babylonischen Gefangenschaft an trug das ganze Geschlecht diesen Namen. Ihr großes Erbe (vgl. 1. Mose 12, 3) war ihnen jedoch Anlass zu Stolz und Selbstgefälligkeit (vgl. Jon 4, 2; Micha 3, 11.12; Matthäus 3, 7-9; Johannes 8, 31-34.4059). Das führte nicht zu »Lobpreis«, sondern stattdessen zu Gericht. Römer 2, 23#23. 2, 17: Nachdem Paulus gezeigt hat, dass äußerlich moralische Menschen – Juden genau wie Heiden – von Gottes Gericht verurteilt werden, wendet er sich nun ausschließlich an die Juden, das Bundesvolk Gottes. Nichts kann sie vor Gottes gerechtem Gericht schützen: weder ihr Erbe (V. 17a) noch ihre Erkenntnis (V. 17b-24), noch ihre Zeremonien, nicht einmal die Beschneidung (V. 25-29). 2, 17 Juden. Die Nachkommen Abrahams und Isaaks wurden vorher Hebräer und Israeliten genannt, doch im 1. Jhdt. war der Name »Juden« zur üblichsten Bezeichnung für sie geworden. »Jude« stammt von »Juda« (hebr. »Lobpreis«); das war einer der 12 Stämme und die Bezeichnung für die südliche Hälfte von Salomos Reich nach seinem Tod. Von der Zeit der babylonischen Gefangenschaft an trug das ganze Geschlecht diesen Namen. Ihr großes Erbe (vgl. 1. Mose 12, 3) war ihnen jedoch Anlass zu Stolz und Selbstgefälligkeit (vgl. Jon 4, 2; Micha 3, 11.12; Matthäus 3, 7-9; Johannes 8, 31-34.4059). Das führte nicht zu »Lobpreis«, sondern stattdessen zu Gericht. Römer 2, 24#24. 2, 17: Nachdem Paulus gezeigt hat, dass äußerlich moralische Menschen – Juden genau wie Heiden – von Gottes Gericht verurteilt werden, wendet er sich nun ausschließlich an die Juden, das Bundesvolk Gottes. Nichts kann sie vor Gottes gerechtem Gericht schützen: weder ihr Erbe (V. 17a) noch ihre Erkenntnis (V. 17b-24), noch ihre Zeremonien, nicht einmal die Beschneidung (V. 25-29). 2, 17 Juden. Die Nachkommen Abrahams und Isaaks wurden vorher Hebräer und Israeliten genannt, doch im 1. Jhdt. war der Name »Juden« zur üblichsten Bezeichnung für sie geworden. »Jude« stammt von »Juda« (hebr. »Lobpreis«); das war einer der 12 Stämme und die Bezeichnung für die südliche Hälfte von Salomos Reich nach seinem Tod. Von der Zeit der babylonischen Gefangenschaft an trug das ganze Geschlecht diesen Namen. Ihr großes Erbe (vgl. 1. Mose 12, 3) war ihnen jedoch Anlass zu Stolz und Selbstgefälligkeit (vgl. Jon 4, 2; Micha 3, 11.12; Matthäus 3, 7-9; Johannes 8, 31-34.4059). Das führte nicht zu »Lobpreis«, sondern stattdessen zu Gericht. Römer 2, 25#25. 2, 17: Nachdem Paulus gezeigt hat, dass äußerlich moralische Menschen – Juden genau wie Heiden – von Gottes Gericht verurteilt werden, wendet er sich nun ausschließlich an die Juden, das Bundesvolk Gottes. Nichts kann sie vor Gottes gerechtem Gericht schützen: weder ihr Erbe (V. 17a) noch ihre Erkenntnis (V. 17b-24), noch ihre Zeremonien, nicht einmal die Beschneidung (V. 25-29). 2, 17 Juden. Die Nachkommen Abrahams und Isaaks wurden vorher Hebräer und Israeliten genannt, doch im 1. Jhdt. war der Name »Juden« zur üblichsten Bezeichnung für sie geworden. »Jude« stammt von »Juda« (hebr. »Lobpreis«); das war einer der 12 Stämme und die Bezeichnung für die südliche Hälfte von Salomos Reich nach seinem Tod. Von der Zeit der babylonischen Gefangenschaft an trug das ganze Geschlecht diesen Namen. Ihr großes Erbe (vgl. 1. Mose 12, 3) war ihnen jedoch Anlass zu Stolz und Selbstgefälligkeit (vgl. Jon 4, 2; Micha 3, 11.12; Matthäus 3, 7-9; Johannes 8, 31-34.4059). Das führte nicht zu »Lobpreis«, sondern stattdessen zu Gericht. Römer 2, 26#26. 2, 17: Nachdem Paulus gezeigt hat, dass äußerlich moralische Menschen – Juden genau wie Heiden – von Gottes Gericht verurteilt werden, wendet er sich nun ausschließlich an die Juden, das Bundesvolk Gottes. Nichts kann sie vor Gottes gerechtem Gericht schützen: weder ihr Erbe (V. 17a) noch ihre Erkenntnis (V. 17b-24), noch ihre Zeremonien, nicht einmal die Beschneidung (V. 25-29). 2, 17 Juden. Die Nachkommen Abrahams und Isaaks wurden vorher Hebräer und Israeliten genannt, doch im 1. Jhdt. war der Name »Juden« zur üblichsten Bezeichnung für sie geworden. »Jude« stammt von »Juda« (hebr. »Lobpreis«); das war einer der 12 Stämme und die Bezeichnung für die südliche Hälfte von Salomos Reich nach seinem Tod. Von der Zeit der babylonischen Gefangenschaft an trug das ganze Geschlecht diesen Namen. Ihr großes Erbe (vgl. 1. Mose 12, 3) war ihnen jedoch Anlass zu Stolz und Selbstgefälligkeit (vgl. Jon 4, 2; Micha 3, 11.12; Matthäus 3, 7-9; Johannes 8, 31-34.4059). Das führte nicht zu »Lobpreis«, sondern stattdessen zu Gericht. Römer 2, 27#27. 2, 17: Nachdem Paulus gezeigt hat, dass äußerlich moralische Menschen – Juden genau wie Heiden – von Gottes Gericht verurteilt werden, wendet er sich nun ausschließlich an die Juden, das Bundesvolk Gottes. Nichts kann sie vor Gottes gerechtem Gericht schützen: weder ihr Erbe (V. 17a) noch ihre Erkenntnis (V. 17b-24), noch ihre Zeremonien, nicht einmal die Beschneidung (V. 25-29). 2, 17 Juden. Die Nachkommen Abrahams und Isaaks wurden vorher Hebräer und Israeliten genannt, doch im 1. Jhdt. war der Name »Juden« zur üblichsten Bezeichnung für sie geworden. »Jude« stammt von »Juda« (hebr. »Lobpreis«); das war einer der 12 Stämme und die Bezeichnung für die südliche Hälfte von Salomos Reich nach seinem Tod. Von der Zeit der babylonischen Gefangenschaft an trug das ganze Geschlecht diesen Namen. Ihr großes Erbe (vgl. 1. Mose 12, 3) war ihnen jedoch Anlass zu Stolz und Selbstgefälligkeit (vgl. Jon 4, 2; Micha 3, 11.12; Matthäus 3, 7-9; Johannes 8, 31-34.4059). Das führte nicht zu »Lobpreis«, sondern stattdessen zu Gericht. Römer 2, 28#28. 2, 17: Nachdem Paulus gezeigt hat, dass äußerlich moralische Menschen – Juden genau wie Heiden – von Gottes Gericht verurteilt werden, wendet er sich nun ausschließlich an die Juden, das Bundesvolk Gottes. Nichts kann sie vor Gottes gerechtem Gericht schützen: weder ihr Erbe (V. 17a) noch ihre Erkenntnis (V. 17b-24), noch ihre Zeremonien, nicht einmal die Beschneidung (V. 25-29). 2, 17 Juden. Die Nachkommen Abrahams und Isaaks wurden vorher Hebräer und Israeliten genannt, doch im 1. Jhdt. war der Name »Juden« zur üblichsten Bezeichnung für sie geworden. »Jude« stammt von »Juda« (hebr. »Lobpreis«); das war einer der 12 Stämme und die Bezeichnung für die südliche Hälfte von Salomos Reich nach seinem Tod. Von der Zeit der babylonischen Gefangenschaft an trug das ganze Geschlecht diesen Namen. Ihr großes Erbe (vgl. 1. Mose 12, 3) war ihnen jedoch Anlass zu Stolz und Selbstgefälligkeit (vgl. Jon 4, 2; Micha 3, 11.12; Matthäus 3, 7-9; Johannes 8, 31-34.4059). Das führte nicht zu »Lobpreis«, sondern stattdessen zu Gericht. Römer 2, 29#29. 2, 17: Nachdem Paulus gezeigt hat, dass äußerlich moralische Menschen – Juden genau wie Heiden – von Gottes Gericht verurteilt werden, wendet er sich nun ausschließlich an die Juden, das Bundesvolk Gottes. Nichts kann sie vor Gottes gerechtem Gericht schützen: weder ihr Erbe (V. 17a) noch ihre Erkenntnis (V. 17b-24), noch ihre Zeremonien, nicht einmal die Beschneidung (V. 25-29). 2, 17 Juden. Die Nachkommen Abrahams und Isaaks wurden vorher Hebräer und Israeliten genannt, doch im 1. Jhdt. war der Name »Juden« zur üblichsten Bezeichnung für sie geworden. »Jude« stammt von »Juda« (hebr. »Lobpreis«); das war einer der 12 Stämme und die Bezeichnung für die südliche Hälfte von Salomos Reich nach seinem Tod. Von der Zeit der babylonischen Gefangenschaft an trug das ganze Geschlecht diesen Namen. Ihr großes Erbe (vgl. 1. Mose 12, 3) war ihnen jedoch Anlass zu Stolz und Selbstgefälligkeit (vgl. Jon 4, 2; Micha 3, 11.12; Matthäus 3, 7-9; Johannes 8, 31-34.4059). Das führte nicht zu »Lobpreis«, sondern stattdessen zu Gericht. Römer 3, 1#1. Römer 3, 2#2. 3, 2: Aussprüche. Gr. logion, eine Verkleinerungsform des im NT üblichen Wortes logos, das normalerweise mit »Wort« übersetzt wird. Hier geht es um wichtige Aussagen oder Botschaften, insbesondere um übernatürliche Offenbarungen. Paulus bezieht sich mit diesem Wort auf das gesamte AT – die Juden empfingen die eigenen Worte des wahren Gottes (5. Mose 4, 1.2; 6, 1.2; vgl. Markus 12, 24; Lukas 16, 29; Johannes 5, 39). Der Besitz des AT war für die Juden ein großer Vorzug, denn es enthielt die Wahrheit der Errettung (2. Timotheus 3, 15) und die Grundelemente des Evangeliums (Galater 3, 8). Als Paulus schrieb »verkündige das Wort« (2. Timotheus 4, 2), meinte er damit die »Aussprüche Gottes« (1. Petrus 4, 11), die in der Heiligen Schrift aufgezeichnet sind. Römer 3, 3#3. 3, 3: Paulus hat eben gelehrt, Gott werde seine Verheißungen nicht an jedem leiblichen Nachkommen Abrahams erfüllen. Er wusste, dass jüdische Leser dieser Aussage widersprechen würden: Er erkläre damit die alttestamentlichen Verheißungen Gottes an die Juden für nichtig. Aber die Antwort des Apostels entspricht sowohl der ausdrücklichen als auch der impliziten Lehre des AT: Bevor ein Jude die Verheißungen erben kann – und sei er noch so rein in seiner Abstammung –, muss er Buße tun und glauben (vgl. 9, 6.7; Jesaja 55, 6.7). 3, 3 die Treue Gottes. Gott wird alle Verheißungen erfüllen, die er dem Volk Israel gegeben hat, auch wenn einzelne Juden wegen ihres Unglaubens diese Verheißungen nicht erlangen. Römer 3, 4#4. 3, 3: Paulus hat eben gelehrt, Gott werde seine Verheißungen nicht an jedem leiblichen Nachkommen Abrahams erfüllen. Er wusste, dass jüdische Leser dieser Aussage widersprechen würden: Er erkläre damit die alttestamentlichen Verheißungen Gottes an die Juden für nichtig. Aber die Antwort des Apostels entspricht sowohl der ausdrücklichen als auch der impliziten Lehre des AT: Bevor ein Jude die Verheißungen erben kann – und sei er noch so rein in seiner Abstammung –, muss er Buße tun und glauben (vgl. 9, 6.7; Jesaja 55, 6.7). 3, 3 die Treue Gottes. Gott wird alle Verheißungen erfüllen, die er dem Volk Israel gegeben hat, auch wenn einzelne Juden wegen ihres Unglaubens diese Verheißungen nicht erlangen. Römer 3, 5#5. 3, 5: Paulus geht auf den vorausgeahnten Einwand ein, seine Lehre stelle die Heiligkeit und die Reinheit Gottes in Frage (s. Anm. zu 3, 3.4). 3, 5 Gottes Gerechtigkeit beweist. S. Anm. zu 1, 17. Durch den Kontrast: wie ein Juwelier einen Diamanten auf schwarzem Samt präsentiert, um den Edelstein besser zur Geltung zu bringen. (Ich rede nach Menschenweise). Paulus gibt die schwache, unbliblische Logik seiner Gegner wieder, die das Produkt ihres natürlichen, nicht wiedergeborenen Denkens ist. 3, 6 richten. Ein Hauptthema der Schrift (1. Mose 18, 25; Psalm 50, 6; 58, 11; 94, 2), Hier bezieht es sich wahrscheinlich auf den großen künftigen Gerichtstag (s. Anm. zu 2, 5). Paulus will sagen, dass Gott keine gerechte Grundlage für das Gericht hätte, wenn er über Sünde hinwegsähe. Römer 3, 6#6. 3, 5: Paulus geht auf den vorausgeahnten Einwand ein, seine Lehre stelle die Heiligkeit und die Reinheit Gottes in Frage (s. Anm. zu 3, 3.4). 3, 5 Gottes Gerechtigkeit beweist. S. Anm. zu 1, 17. Durch den Kontrast: wie ein Juwelier einen Diamanten auf schwarzem Samt präsentiert, um den Edelstein besser zur Geltung zu bringen. (Ich rede nach Menschenweise). Paulus gibt die schwache, unbliblische Logik seiner Gegner wieder, die das Produkt ihres natürlichen, nicht wiedergeborenen Denkens ist. 3, 6 richten. Ein Hauptthema der Schrift (1. Mose 18, 25; Psalm 50, 6; 58, 11; 94, 2), Hier bezieht es sich wahrscheinlich auf den großen künftigen Gerichtstag (s. Anm. zu 2, 5). Paulus will sagen, dass Gott keine gerechte Grundlage für das Gericht hätte, wenn er über Sünde hinwegsähe. Römer 3, 7#7. 3, 5: Paulus geht auf den vorausgeahnten Einwand ein, seine Lehre stelle die Heiligkeit und die Reinheit Gottes in Frage (s. Anm. zu 3, 3.4). 3, 5 Gottes Gerechtigkeit beweist. S. Anm. zu 1, 17. Durch den Kontrast: wie ein Juwelier einen Diamanten auf schwarzem Samt präsentiert, um den Edelstein besser zur Geltung zu bringen. (Ich rede nach Menschenweise). Paulus gibt die schwache, unbliblische Logik seiner Gegner wieder, die das Produkt ihres natürlichen, nicht wiedergeborenen Denkens ist. 3, 6 richten. Ein Hauptthema der Schrift (1. Mose 18, 25; Psalm 50, 6; 58, 11; 94, 2), Hier bezieht es sich wahrscheinlich auf den großen künftigen Gerichtstag (s. Anm. zu 2, 5). Paulus will sagen, dass Gott keine gerechte Grundlage für das Gericht hätte, wenn er über Sünde hinwegsähe. Römer 3, 8#8. 3, 5: Paulus geht auf den vorausgeahnten Einwand ein, seine Lehre stelle die Heiligkeit und die Reinheit Gottes in Frage (s. Anm. zu 3, 3.4). 3, 5 Gottes Gerechtigkeit beweist. S. Anm. zu 1, 17. Durch den Kontrast: wie ein Juwelier einen Diamanten auf schwarzem Samt präsentiert, um den Edelstein besser zur Geltung zu bringen. (Ich rede nach Menschenweise). Paulus gibt die schwache, unbliblische Logik seiner Gegner wieder, die das Produkt ihres natürlichen, nicht wiedergeborenen Denkens ist. 3, 6 richten. Ein Hauptthema der Schrift (1. Mose 18, 25; Psalm 50, 6; 58, 11; 94, 2), Hier bezieht es sich wahrscheinlich auf den großen künftigen Gerichtstag (s. Anm. zu 2, 5). Paulus will sagen, dass Gott keine gerechte Grundlage für das Gericht hätte, wenn er über Sünde hinwegsähe. Römer 3, 9#9. 3, 9: Paulus beendet seine Anklageschrift gegen die Menschheit mit der Zusammenfassung: Juden wie auch Griechen sind vor Gott schuldig (s. Anm. zu 1, 18 – 3, 20). 3, 9 Haben wir etwas voraus? »Wir« bezieht sich wahrscheinlich auf die Christen in Rom, die diesen Brief empfingen. Christen haben keine bessere Natur als all jene, von denen Paulus gezeigt hat, dass sie unter Gottes Verdammungsurteil stehen. Griechen. S. Anm. zu 1, 14. unter der Sünde. Von Sünde versklavt und beherrscht. Römer 3, 10#10. 3, 9: Paulus beendet seine Anklageschrift gegen die Menschheit mit der Zusammenfassung: Juden wie auch Griechen sind vor Gott schuldig (s. Anm. zu 1, 18 – 3, 20). 3, 9 Haben wir etwas voraus? »Wir« bezieht sich wahrscheinlich auf die Christen in Rom, die diesen Brief empfingen. Christen haben keine bessere Natur als all jene, von denen Paulus gezeigt hat, dass sie unter Gottes Verdammungsurteil stehen. Griechen. S. Anm. zu 1, 14. unter der Sünde. Von Sünde versklavt und beherrscht. Römer 3, 11#11. 3, 9: Paulus beendet seine Anklageschrift gegen die Menschheit mit der Zusammenfassung: Juden wie auch Griechen sind vor Gott schuldig (s. Anm. zu 1, 18 – 3, 20). 3, 9 Haben wir etwas voraus? »Wir« bezieht sich wahrscheinlich auf die Christen in Rom, die diesen Brief empfingen. Christen haben keine bessere Natur als all jene, von denen Paulus gezeigt hat, dass sie unter Gottes Verdammungsurteil stehen. Griechen. S. Anm. zu 1, 14. unter der Sünde. Von Sünde versklavt und beherrscht. Römer 3, 12#12. 3, 9: Paulus beendet seine Anklageschrift gegen die Menschheit mit der Zusammenfassung: Juden wie auch Griechen sind vor Gott schuldig (s. Anm. zu 1, 18 – 3, 20). 3, 9 Haben wir etwas voraus? »Wir« bezieht sich wahrscheinlich auf die Christen in Rom, die diesen Brief empfingen. Christen haben keine bessere Natur als all jene, von denen Paulus gezeigt hat, dass sie unter Gottes Verdammungsurteil stehen. Griechen. S. Anm. zu 1, 14. unter der Sünde. Von Sünde versklavt und beherrscht. Römer 3, 13#13. 3, 9: Paulus beendet seine Anklageschrift gegen die Menschheit mit der Zusammenfassung: Juden wie auch Griechen sind vor Gott schuldig (s. Anm. zu 1, 18 – 3, 20). 3, 9 Haben wir etwas voraus? »Wir« bezieht sich wahrscheinlich auf die Christen in Rom, die diesen Brief empfingen. Christen haben keine bessere Natur als all jene, von denen Paulus gezeigt hat, dass sie unter Gottes Verdammungsurteil stehen. Griechen. S. Anm. zu 1, 14. unter der Sünde. Von Sünde versklavt und beherrscht. Römer 3, 14#14. 3, 9: Paulus beendet seine Anklageschrift gegen die Menschheit mit der Zusammenfassung: Juden wie auch Griechen sind vor Gott schuldig (s. Anm. zu 1, 18 – 3, 20). 3, 9 Haben wir etwas voraus? »Wir« bezieht sich wahrscheinlich auf die Christen in Rom, die diesen Brief empfingen. Christen haben keine bessere Natur als all jene, von denen Paulus gezeigt hat, dass sie unter Gottes Verdammungsurteil stehen. Griechen. S. Anm. zu 1, 14. unter der Sünde. Von Sünde versklavt und beherrscht. Römer 3, 15#15. 3, 9: Paulus beendet seine Anklageschrift gegen die Menschheit mit der Zusammenfassung: Juden wie auch Griechen sind vor Gott schuldig (s. Anm. zu 1, 18 – 3, 20). 3, 9 Haben wir etwas voraus? »Wir« bezieht sich wahrscheinlich auf die Christen in Rom, die diesen Brief empfingen. Christen haben keine bessere Natur als all jene, von denen Paulus gezeigt hat, dass sie unter Gottes Verdammungsurteil stehen. Griechen. S. Anm. zu 1, 14. unter der Sünde. Von Sünde versklavt und beherrscht. Römer 3, 16#16. 3, 9: Paulus beendet seine Anklageschrift gegen die Menschheit mit der Zusammenfassung: Juden wie auch Griechen sind vor Gott schuldig (s. Anm. zu 1, 18 – 3, 20). 3, 9 Haben wir etwas voraus? »Wir« bezieht sich wahrscheinlich auf die Christen in Rom, die diesen Brief empfingen. Christen haben keine bessere Natur als all jene, von denen Paulus gezeigt hat, dass sie unter Gottes Verdammungsurteil stehen. Griechen. S. Anm. zu 1, 14. unter der Sünde. Von Sünde versklavt und beherrscht. Römer 3, 17#17. 3, 9: Paulus beendet seine Anklageschrift gegen die Menschheit mit der Zusammenfassung: Juden wie auch Griechen sind vor Gott schuldig (s. Anm. zu 1, 18 – 3, 20). 3, 9 Haben wir etwas voraus? »Wir« bezieht sich wahrscheinlich auf die Christen in Rom, die diesen Brief empfingen. Christen haben keine bessere Natur als all jene, von denen Paulus gezeigt hat, dass sie unter Gottes Verdammungsurteil stehen. Griechen. S. Anm. zu 1, 14. unter der Sünde. Von Sünde versklavt und beherrscht. Römer 3, 18#18. 3, 9: Paulus beendet seine Anklageschrift gegen die Menschheit mit der Zusammenfassung: Juden wie auch Griechen sind vor Gott schuldig (s. Anm. zu 1, 18 – 3, 20). 3, 9 Haben wir etwas voraus? »Wir« bezieht sich wahrscheinlich auf die Christen in Rom, die diesen Brief empfingen. Christen haben keine bessere Natur als all jene, von denen Paulus gezeigt hat, dass sie unter Gottes Verdammungsurteil stehen. Griechen. S. Anm. zu 1, 14. unter der Sünde. Von Sünde versklavt und beherrscht. Römer 3, 19#19. 3, 9: Paulus beendet seine Anklageschrift gegen die Menschheit mit der Zusammenfassung: Juden wie auch Griechen sind vor Gott schuldig (s. Anm. zu 1, 18 – 3, 20). 3, 9 Haben wir etwas voraus? »Wir« bezieht sich wahrscheinlich auf die Christen in Rom, die diesen Brief empfingen. Christen haben keine bessere Natur als all jene, von denen Paulus gezeigt hat, dass sie unter Gottes Verdammungsurteil stehen. Griechen. S. Anm. zu 1, 14. unter der Sünde. Von Sünde versklavt und beherrscht. Römer 3, 20#20. 3, 9: Paulus beendet seine Anklageschrift gegen die Menschheit mit der Zusammenfassung: Juden wie auch Griechen sind vor Gott schuldig (s. Anm. zu 1, 18 – 3, 20). 3, 9 Haben wir etwas voraus? »Wir« bezieht sich wahrscheinlich auf die Christen in Rom, die diesen Brief empfingen. Christen haben keine bessere Natur als all jene, von denen Paulus gezeigt hat, dass sie unter Gottes Verdammungsurteil stehen. Griechen. S. Anm. zu 1, 14. unter der Sünde. Von Sünde versklavt und beherrscht. Römer 3, 21#21. 3, 21 – 5, 21: Nachdem Paulus in nachvollziehbarer Weise bewiesen hat, dass alle Menschen sündig sind und Rechtfertigung brauchen (1, 18 – 3, 20), fährt er mit dem Thema fort, das er in 1, 17 eingeleitet hatte: Gott hat in seiner Gnade eine Gerechtigkeit bereitgestellt, die von ihm kommt und die er allein auf Grundlage des Glaubens verleiht (3, 21 – 5, 21). 3, 21 Jetzt aber. Das bezieht sich nicht auf einen Zeitpunkt, sondern auf einen Richtungswechsel im Gedankengang des Apostels. Nachdem er gezeigt hat, dass der Mensch aus eigener Anstrengung unmöglich Gerechtigkeit erlangen kann, beginnt Paulus nun mit dem Erklären der Gerechtigkeit, die Gott selbst bereitstellt. außerhalb vom Gesetz. Völlig ohne Gehorsam gegenüber irgendeinem Gesetz (4, 15; Galater 2, 16; 3, 10.11; 5, 1.2.6; Epheser 2, 8.9; vgl. Philemon 3, 9; 2. Timotheus 1, 9; Titus 3, 5). Gerechtigkeit. S. Anm. zu 1, 17. Diese Gerechtigkeit ist einzigartig: 1.) Ihre Quelle ist Gott (Jesaja 45, 8). 2.) Sie leistet Genüge sowohl der erforderten Strafe als auch den Vorschriften des Gesetzes. Christi Tod zahlt stellvertretend die Strafe, die den Übertretern des Gesetzes Gottes rechtmäßig auferlegt ist. Und sein vollkommener Gehorsam gegenüber allen Anforderungen des Gesetzes erfüllt Gottes Forderung unumschränkter Gerechtigkeit (2. Korinther 5, 21; 1. Petrus 2, 24; vgl. Hebräer 9, 28). 3.) Weil Gottes Gerechtigkeit ewig ist (Psalm 119, 142; Jesaja 51, 8; Daniel 9, 24), wird der einmal Gerechtfertigte diese Gerechtigkeit nie wieder verlieren. von dem Gesetz und den Propheten bezeugt. S. Anm. zu 1, 2. Römer 3, 22#22. 3, 22: durch den Glauben … allen … die glauben. S. Anm. zu 1, 16. 3, 22 kein Unterschied … die Herrlichkeit Gottes. Eine eingefügte Anmerkung, die erklärt, dass Gott seine Gerechtigkeit allen verleihen kann, die glauben, seien es Juden oder Heiden, weil alle Menschen ohne Ausnahme kläglich scheitern und dem Maßstab Gottes nie genügen. Römer 3, 23#23. 3, 22: durch den Glauben … allen … die glauben. S. Anm. zu 1, 16. 3, 22 kein Unterschied … die Herrlichkeit Gottes. Eine eingefügte Anmerkung, die erklärt, dass Gott seine Gerechtigkeit allen verleihen kann, die glauben, seien es Juden oder Heiden, weil alle Menschen ohne Ausnahme kläglich scheitern und dem Maßstab Gottes nie genügen. Römer 3, 24#24. 3, 24: gerechtfertigt. Dieses Verb und verwandte Wörter, die von derselben gr. Wurzel abstammen (z.B. Rechtfertigung), kommen etwa 30-mal im Römerbrief vor, dabei besonders häufig im Abschnitt Römer 3, 25#25. 3, 25: Ihn hat Gott … verordnet. Besser übersetzt: Ihn hat Gott … dargestellt. Dieses großartige Opfer geschah nicht im Geheimen, sondern Gott hat seinen Sohn auf Golgatha öffentlich für alle sichtbar dargestellt. zum Sühnopfer. Dieser Begriff (auch »Sühne«, »Sühnopfer«, »Sühnedeckel«) ist von entscheidender Bedeutung für das Opfer Christi. Es vermittelt den Gedanken der Genugtuung oder Befriedigung. Hier bedeutet es, dass Jesu Opfertod die angegriffene Heiligkeit sühnte und den Zorn Gottes stillte, der sich gegen die richtete, für die Christus starb (Jesaja 53, 11; Kolosser 2, 11-14). Das entsprechende hebr. Wort bezeichnete den sog. Gnadenstuhl, das ist der Deckel der Bundeslade (Sühnedeckel). Am Großen Versöhnungstag sprengte der Hohepriester das Blut des geschlachteten Tieres auf diesen Sühnedeckel und erwirkte so Sühnung für die Sünden des Volkes. In heidnischen Religionen ist nicht der Gott bzw. Götze dafür zuständig, den Zorn der verletzten Gottheit zu stillen, sondern der Opfernde bzw. Anbeter. Doch in Wirklichkeit kann der Mensch ohne Christus Gottes Gerechtigkeit nicht Genüge leisten, außer dadurch, dass er die Ewigkeit in der Hölle verbringt. Vgl. 1. Johannes 2, 2. durch den Glauben. S. Anm. zu 1, 16. die Sünden ungestraft ließ. Das bedeutet weder Gleichgültigkeit noch Vergebung. Gottes Gerechtigkeit fordert, dass jede Sünde und jeder Sünder bestraft wird. Gott hätte gerecht gehandelt, wenn er Adam und Eva nach ihrer ersten Sünde vernichtet hätte und mit ihnen die ganze Menschheit. Doch in seiner Güte und Nachsicht (s. 2, 4) hielt er sein Gericht eine bestimmte Zeit lang zurück (vgl. Psalm 78, 38.39; Apostelgeschichte 17, 30.31; 2. Petrus 3, 9). Römer 3, 26#26. 3, 26: Zurückhaltung. S. Anm. zu 2, 4. um seine Gerechtigkeit … zu erweisen. Durch die Fleischwerdung, das sündlose Leben und den stellvertretenden Tod Christi. gerecht sei und … rechtfertige. In der Weisheit seines Ratschlusses konnte Gott Jesus anstelle von Sündern strafen und dadurch die Schuldigen rechtfertigen, ohne seine Gerechtigkeit zu kompromittieren. Römer 3, 27#27. 3, 27: Wo bleibt nun das Rühmen? Vgl. 4, 1.2; 1. Korinther 1, 26-29. Römer 3, 28#28. 3, 28: durch den Glauben gerechtfertigt. S. Anm. zu V. 24. Das Wort »allein« kommt zwar im gr. Text nicht vor, aber »allein durch den Glauben« ist genau das, was Paulus meint (vgl. 4, 3-5; s. Anm. zu Jakobus 2, 24). Werke des Gesetzes. S. Anm. zu V. 20. 3, 29 Gott … auch der Heiden. Es gibt nur einen wahren Gott (vgl. 1. Korinther 8, 5.6). 3, 31 Paulus wusste, dass man ihm des Antinomismus (der Ablehnung jeglichen Gesetzes) beschuldigen würde, wenn er lehrte, dass der Mensch ohne Einhalten des Gesetzes gerechtfertigt wird. Deshalb leitet er hier die Verteidigung ein, die er später in den Kap. 6-7 weiterführen wird. durch den Glauben … bestätigen wir das Gesetz. Errettung aus Gnade durch Glauben schwächt das Gesetz nicht herab, sondern unterstreicht seine wahre Bedeutung: 1.) Sie beinhaltet die Bezahlung der geforderten Strafe, die das Gesetz für Übertretung fordert, nämlich den Tod; 2.) sie erfüllt den ursprünglichen Zweck des Gesetzes: Als Lehrer zeigt das Gesetz dem Menschen seine völlige Unfähigkeit, Gottes gerechten Forderungen Folge zu leisten und treibt den Menschen somit zu Christus (Galater 3, 24); und 3.) sie verleiht den Gläubigen die Fähigkeit, dem Gesetz zu gehorchen (8, 3.4). Römer 3, 29#29. Römer 3, 30#30. Römer 3, 31#31. Römer 4, 1#1. 4, 1: Abraham, unser Vater. Um die Rechtfertigung allein durch Glauben zu beweisen, verweist Paulus auf das Vorbild Abrahams, denn die Juden sahen in Abraham das vornehmste Beispiel eines Gerechten (Johannes 8, 39). Dieses Beispiel zeigt eindeutig, dass das Judentum mit seiner Werkgerechtigkeit vom Glauben des Patriarchen und Vorvaters der Juden abgewichen war. In einem geistlichen Sinne war Abraham auch der Vorfahr der vorwiegend heidenchristlichen Gemeinde in Rom (s. Anm. zu 1, 13; 4, 11.16; vgl. Galater 3, 6.7). Römer 4, 2#2. 4, 2: aus Werken gerechtfertigt. Als gerecht erklärt auf Grundlage menschlicher Anstrengungen (s. Anm. zu 3, 24). Ruhm. Wären Abrahams eigene Werke die Grundlage seiner Rechtfertigung gewesen, dann hätte er sich mit Recht vor Gott rühmen können. Deshalb ist die hypothetische Annahme aus V. 2 undenkbar (Epheser 2, 8.9; 1. Korinther 1, 29). Römer 4, 3#3. 4, 3: Ein Zitat aus 1. Mose 15, 6 und eine der deutlichsten Aussagen der Bibel über Rechtfertigung (s. Anm. zu 3, 24). glaubte. Abraham war ein Mann des Glaubens (s. Anm. zu 1, 16; vgl. 4, 18-21; Galater 3, 6.7.9; Hebräer 11, 8-10). Doch Glaube ist kein verdienstliches Werk. Er ist niemals die Grundlage für die Rechtfertigung, sondern lediglich der Kanal, über den sie empfangen wird. Auch der Glaube ist eine Gabe von Gott. S. Anm. zu Epheser 2, 8. Gerechtigkeit. S. Anm. zu 1, 17; 3, 21. angerechnet. Vgl. V. 5.9.10.22. Kann auch übersetzt werden mit »zugeschrieben« (V. 6.8.11.23.24). Dieses gr. Wort kommt allein 9-mal in Kap. 4 vor. Es wird sowohl in finanziellem als auch juristischem Zusammenhang verwendet und bedeutet, etwas zu nehmen, was jemandem gehört und es einem anderen zugestehen und diesen als Besitzer ansehen. Es beschreibt eine einseitige Transaktion – Abraham hat nichts dafür getan, um die Rechtfertigung zu erlangen; Gott hat sie ihm ohne Verdienst angerechnet. Gott nahm seine eigene Gerechtigkeit und rechnete sie Abraham so zu, als ob sie dem Patriarchen tatsächlich zueigen gewesen sei. Das tat Gott, weil Abraham an ihn glaubte (s. Anm. zu 1. Mose 15, 6). Römer 4, 4#4. 4, 4: Paulus weitet seine Argumentation nun von Abraham auf alle Menschen aus und verdeutlicht damit, dass der juristische Akt Gottes, einen Menschen als gerecht zu erklären, absolut nichts mit irgendwelchen menschlichen Werken zu tun hat. Wenn die Errettung auf der Grundlage eigener Leistung beruhte, dann wäre Gott schuldig, Errettung zu gewähren. Aber die Errettung ist immer eine souverän erteilte Gabe der Gnade Gottes (3, 24; Epheser 2, 8.9), die er niemandem schuldet, aber denen gibt, die glauben (vgl. 1, 16). Da Glaube im Gegensatz zu Werken steht, muss Glaube das Ende jeglicher Versuche bedeuten, Gottes Gunst durch persönliche Verdienste zu erwerben. Römer 4, 5#5. 4, 4: Paulus weitet seine Argumentation nun von Abraham auf alle Menschen aus und verdeutlicht damit, dass der juristische Akt Gottes, einen Menschen als gerecht zu erklären, absolut nichts mit irgendwelchen menschlichen Werken zu tun hat. Wenn die Errettung auf der Grundlage eigener Leistung beruhte, dann wäre Gott schuldig, Errettung zu gewähren. Aber die Errettung ist immer eine souverän erteilte Gabe der Gnade Gottes (3, 24; Epheser 2, 8.9), die er niemandem schuldet, aber denen gibt, die glauben (vgl. 1, 16). Da Glaube im Gegensatz zu Werken steht, muss Glaube das Ende jeglicher Versuche bedeuten, Gottes Gunst durch persönliche Verdienste zu erwerben. Römer 4, 6#6. 4, 6: Um seine Argumentation zu belegen, zieht Paulus Psalm 32, 1.2 heran. Das ist ein Bußpsalm Davids, den der König nach seinem Ehebruch mit Batseba und der Ermordung ihres Gatten schrieb (2. Samuel 11). Trotz der ungeheuren Schwere seiner Sünde und obwohl er kein persönliches Verdienst vorweisen konnte, erfuhr David den Segen der zugeschriebenen oder angerechneten Gerechtigkeit. Römer 4, 7#7. 4, 6: Um seine Argumentation zu belegen, zieht Paulus Psalm 32, 1.2 heran. Das ist ein Bußpsalm Davids, den der König nach seinem Ehebruch mit Batseba und der Ermordung ihres Gatten schrieb (2. Samuel 11). Trotz der ungeheuren Schwere seiner Sünde und obwohl er kein persönliches Verdienst vorweisen konnte, erfuhr David den Segen der zugeschriebenen oder angerechneten Gerechtigkeit. Römer 4, 8#8. 4, 6: Um seine Argumentation zu belegen, zieht Paulus Psalm 32, 1.2 heran. Das ist ein Bußpsalm Davids, den der König nach seinem Ehebruch mit Batseba und der Ermordung ihres Gatten schrieb (2. Samuel 11). Trotz der ungeheuren Schwere seiner Sünde und obwohl er kein persönliches Verdienst vorweisen konnte, erfuhr David den Segen der zugeschriebenen oder angerechneten Gerechtigkeit. Römer 4, 9#9. 4, 9: Paulus ahnte voraus, was seine jüdischen Leser denken würden: Wenn Abraham allein durch seinen Glauben gerechtfertigt wurde, warum hat Gott dann ihm und seinen Nachkommen die Beschneidung vorgeschrieben? Mit seiner Antwort widerlegt Paulus hier nicht nur die Einwände der Beschneidungsverfechter, sondern auch von Millionen anderer, die immer noch an irgendwelchen religiösen Ritualen oder Leistungen als Grundlage ihrer Gerechtigkeit festhalten. S. Anm. zu 1. Mose 15, 6. 4, 9 Beschnittenen. Das sind die Juden (s. Anm. zu 1. Mose 17, 10-14; vgl. Apostelgeschichte 15, 19-29; Römer 2, 25-29; 4, 11; Galater 5, 1-4; 6, 12; Philemon 3, 2-5). Unbeschnittenen. Das sind alle Heiden (s. Anm. zu 2, 25-29). Römer 4, 10#10. 4, 9: Paulus ahnte voraus, was seine jüdischen Leser denken würden: Wenn Abraham allein durch seinen Glauben gerechtfertigt wurde, warum hat Gott dann ihm und seinen Nachkommen die Beschneidung vorgeschrieben? Mit seiner Antwort widerlegt Paulus hier nicht nur die Einwände der Beschneidungsverfechter, sondern auch von Millionen anderer, die immer noch an irgendwelchen religiösen Ritualen oder Leistungen als Grundlage ihrer Gerechtigkeit festhalten. S. Anm. zu 1. Mose 15, 6. 4, 9 Beschnittenen. Das sind die Juden (s. Anm. zu 1. Mose 17, 10-14; vgl. Apostelgeschichte 15, 19-29; Römer 2, 25-29; 4, 11; Galater 5, 1-4; 6, 12; Philemon 3, 2-5). Unbeschnittenen. Das sind alle Heiden (s. Anm. zu 2, 25-29). Römer 4, 11#11. 4, 9: Paulus ahnte voraus, was seine jüdischen Leser denken würden: Wenn Abraham allein durch seinen Glauben gerechtfertigt wurde, warum hat Gott dann ihm und seinen Nachkommen die Beschneidung vorgeschrieben? Mit seiner Antwort widerlegt Paulus hier nicht nur die Einwände der Beschneidungsverfechter, sondern auch von Millionen anderer, die immer noch an irgendwelchen religiösen Ritualen oder Leistungen als Grundlage ihrer Gerechtigkeit festhalten. S. Anm. zu 1. Mose 15, 6. 4, 9 Beschnittenen. Das sind die Juden (s. Anm. zu 1. Mose 17, 10-14; vgl. Apostelgeschichte 15, 19-29; Römer 2, 25-29; 4, 11; Galater 5, 1-4; 6, 12; Philemon 3, 2-5). Unbeschnittenen. Das sind alle Heiden (s. Anm. zu 2, 25-29). Römer 4, 12#12. 4, 9: Paulus ahnte voraus, was seine jüdischen Leser denken würden: Wenn Abraham allein durch seinen Glauben gerechtfertigt wurde, warum hat Gott dann ihm und seinen Nachkommen die Beschneidung vorgeschrieben? Mit seiner Antwort widerlegt Paulus hier nicht nur die Einwände der Beschneidungsverfechter, sondern auch von Millionen anderer, die immer noch an irgendwelchen religiösen Ritualen oder Leistungen als Grundlage ihrer Gerechtigkeit festhalten. S. Anm. zu 1. Mose 15, 6. 4, 9 Beschnittenen. Das sind die Juden (s. Anm. zu 1. Mose 17, 10-14; vgl. Apostelgeschichte 15, 19-29; Römer 2, 25-29; 4, 11; Galater 5, 1-4; 6, 12; Philemon 3, 2-5). Unbeschnittenen. Das sind alle Heiden (s. Anm. zu 2, 25-29). Römer 4, 13#13. 4, 13: Genauso wenig wie Abraham durch das Ritual der Beschneidung gerechtfertigt wurde (V. 9-12), wurde er durch das Halten des mosaischen Gesetzes gerechtfertigt (V. 13-15). 4, 13 nicht durch das Gesetz. D.h. nicht als Resultat des Haltens des Gesetzes. Verheißung, dass er Erbe der Welt sein solle. Ein Hinweis auf Christus und damit auf das Herz des Bundes, den Gott mit Abraham und seinen Nachkommen schloss (s. Anm. zu 1. Mose 12, 3; 15, 5; 18, 18; 22, 18). Das letztendliche Ziel dieses Bundes war, dass durch den Samen Abrahams die ganze Welt gesegnet werden sollte (1. Mose 12, 3). Paulus sagt ausdrücklich, dass mit »dem Samen« Christus gemeint ist und dass diese Verheißung tatsächlich eine Ankündigung des Evangeliums ist (Galater 3, 8.16; vgl. Johannes 8, 56). Alle Gläubigen werden, weil sie in Christus sind, Erben dieser Verheißung (Galater 3, 29; vgl. 1. Korinther 3, 21-23). Gerechtigkeit des Glaubens. Die Gerechtigkeit, die durch Glauben von Gott empfangen wird (s. Anm. zu 1, 17). Römer 4, 14#14. 4, 13: Genauso wenig wie Abraham durch das Ritual der Beschneidung gerechtfertigt wurde (V. 9-12), wurde er durch das Halten des mosaischen Gesetzes gerechtfertigt (V. 13-15). 4, 13 nicht durch das Gesetz. D.h. nicht als Resultat des Haltens des Gesetzes. Verheißung, dass er Erbe der Welt sein solle. Ein Hinweis auf Christus und damit auf das Herz des Bundes, den Gott mit Abraham und seinen Nachkommen schloss (s. Anm. zu 1. Mose 12, 3; 15, 5; 18, 18; 22, 18). Das letztendliche Ziel dieses Bundes war, dass durch den Samen Abrahams die ganze Welt gesegnet werden sollte (1. Mose 12, 3). Paulus sagt ausdrücklich, dass mit »dem Samen« Christus gemeint ist und dass diese Verheißung tatsächlich eine Ankündigung des Evangeliums ist (Galater 3, 8.16; vgl. Johannes 8, 56). Alle Gläubigen werden, weil sie in Christus sind, Erben dieser Verheißung (Galater 3, 29; vgl. 1. Korinther 3, 21-23). Gerechtigkeit des Glaubens. Die Gerechtigkeit, die durch Glauben von Gott empfangen wird (s. Anm. zu 1, 17). Römer 4, 15#15. 4, 13: Genauso wenig wie Abraham durch das Ritual der Beschneidung gerechtfertigt wurde (V. 9-12), wurde er durch das Halten des mosaischen Gesetzes gerechtfertigt (V. 13-15). 4, 13 nicht durch das Gesetz. D.h. nicht als Resultat des Haltens des Gesetzes. Verheißung, dass er Erbe der Welt sein solle. Ein Hinweis auf Christus und damit auf das Herz des Bundes, den Gott mit Abraham und seinen Nachkommen schloss (s. Anm. zu 1. Mose 12, 3; 15, 5; 18, 18; 22, 18). Das letztendliche Ziel dieses Bundes war, dass durch den Samen Abrahams die ganze Welt gesegnet werden sollte (1. Mose 12, 3). Paulus sagt ausdrücklich, dass mit »dem Samen« Christus gemeint ist und dass diese Verheißung tatsächlich eine Ankündigung des Evangeliums ist (Galater 3, 8.16; vgl. Johannes 8, 56). Alle Gläubigen werden, weil sie in Christus sind, Erben dieser Verheißung (Galater 3, 29; vgl. 1. Korinther 3, 21-23). Gerechtigkeit des Glaubens. Die Gerechtigkeit, die durch Glauben von Gott empfangen wird (s. Anm. zu 1, 17). Römer 4, 16#16. Römer 4, 17#17. 4, 17: wie geschrieben steht. Ein Zitat aus 1. Mose 17, 5. der die Toten lebendig macht. Abraham hatte dies selber erfahren (Hebr 11, 11.12; vgl. Römer 4, 19). ruft, was nicht ist, als wäre es da. Ein weiterer Hinweis auf die juristische Natur der Rechtfertigung. Gott kann glaubende Sünder als gerecht erklären, obwohl sie nicht gerecht sind, indem er ihnen seine Gerechtigkeit zurechnet. In gleicher Weise hat er Jesus »Sünden« zugerechnet und ihn bestraft, obwohl er kein Sünder war. Wen er rechtfertigt, den wird er dem Bild seines Sohnes gleichgestalten (8, 29.30). Römer 4, 18#18. 4, 18: Nachdem Paulus gezeigt hat, dass Rechtfertigung durch Glauben geschieht und nicht durch Werke (V. 1-8) und dass sie aus Gnade geschenkt wird und nicht als Lohn für das Halten des Gesetzes (V. 9-17), zieht er nun die Schlussfolgerung und zeigt, dass die Rechtfertigung ein Werk der Macht Gottes und nicht ein Werk menschlicher Anstrengung ist (V. 18-25). 4, 18 wo nichts zu hoffen war. Aus menschlicher Sicht schien es unmöglich (vgl. V. 19). Vgl. 1. Mose 17, 5. gemäß der Zusage. Ein Zitat aus 1. Mose 15, 5. Römer 4, 19#19. 4, 18: Nachdem Paulus gezeigt hat, dass Rechtfertigung durch Glauben geschieht und nicht durch Werke (V. 1-8) und dass sie aus Gnade geschenkt wird und nicht als Lohn für das Halten des Gesetzes (V. 9-17), zieht er nun die Schlussfolgerung und zeigt, dass die Rechtfertigung ein Werk der Macht Gottes und nicht ein Werk menschlicher Anstrengung ist (V. 18-25). 4, 18 wo nichts zu hoffen war. Aus menschlicher Sicht schien es unmöglich (vgl. V. 19). Vgl. 1. Mose 17, 5. gemäß der Zusage. Ein Zitat aus 1. Mose 15, 5. Römer 4, 20#20. 4, 18: Nachdem Paulus gezeigt hat, dass Rechtfertigung durch Glauben geschieht und nicht durch Werke (V. 1-8) und dass sie aus Gnade geschenkt wird und nicht als Lohn für das Halten des Gesetzes (V. 9-17), zieht er nun die Schlussfolgerung und zeigt, dass die Rechtfertigung ein Werk der Macht Gottes und nicht ein Werk menschlicher Anstrengung ist (V. 18-25). 4, 18 wo nichts zu hoffen war. Aus menschlicher Sicht schien es unmöglich (vgl. V. 19). Vgl. 1. Mose 17, 5. gemäß der Zusage. Ein Zitat aus 1. Mose 15, 5. Römer 4, 21#21. 4, 18: Nachdem Paulus gezeigt hat, dass Rechtfertigung durch Glauben geschieht und nicht durch Werke (V. 1-8) und dass sie aus Gnade geschenkt wird und nicht als Lohn für das Halten des Gesetzes (V. 9-17), zieht er nun die Schlussfolgerung und zeigt, dass die Rechtfertigung ein Werk der Macht Gottes und nicht ein Werk menschlicher Anstrengung ist (V. 18-25). 4, 18 wo nichts zu hoffen war. Aus menschlicher Sicht schien es unmöglich (vgl. V. 19). Vgl. 1. Mose 17, 5. gemäß der Zusage. Ein Zitat aus 1. Mose 15, 5. Römer 4, 22#22. 4, 18: Nachdem Paulus gezeigt hat, dass Rechtfertigung durch Glauben geschieht und nicht durch Werke (V. 1-8) und dass sie aus Gnade geschenkt wird und nicht als Lohn für das Halten des Gesetzes (V. 9-17), zieht er nun die Schlussfolgerung und zeigt, dass die Rechtfertigung ein Werk der Macht Gottes und nicht ein Werk menschlicher Anstrengung ist (V. 18-25). 4, 18 wo nichts zu hoffen war. Aus menschlicher Sicht schien es unmöglich (vgl. V. 19). Vgl. 1. Mose 17, 5. gemäß der Zusage. Ein Zitat aus 1. Mose 15, 5. Römer 4, 23#23. 4, 18: Nachdem Paulus gezeigt hat, dass Rechtfertigung durch Glauben geschieht und nicht durch Werke (V. 1-8) und dass sie aus Gnade geschenkt wird und nicht als Lohn für das Halten des Gesetzes (V. 9-17), zieht er nun die Schlussfolgerung und zeigt, dass die Rechtfertigung ein Werk der Macht Gottes und nicht ein Werk menschlicher Anstrengung ist (V. 18-25). 4, 18 wo nichts zu hoffen war. Aus menschlicher Sicht schien es unmöglich (vgl. V. 19). Vgl. 1. Mose 17, 5. gemäß der Zusage. Ein Zitat aus 1. Mose 15, 5. Römer 4, 24#24. 4, 18: Nachdem Paulus gezeigt hat, dass Rechtfertigung durch Glauben geschieht und nicht durch Werke (V. 1-8) und dass sie aus Gnade geschenkt wird und nicht als Lohn für das Halten des Gesetzes (V. 9-17), zieht er nun die Schlussfolgerung und zeigt, dass die Rechtfertigung ein Werk der Macht Gottes und nicht ein Werk menschlicher Anstrengung ist (V. 18-25). 4, 18 wo nichts zu hoffen war. Aus menschlicher Sicht schien es unmöglich (vgl. V. 19). Vgl. 1. Mose 17, 5. gemäß der Zusage. Ein Zitat aus 1. Mose 15, 5. Römer 4, 25#25. 4, 18: Nachdem Paulus gezeigt hat, dass Rechtfertigung durch Glauben geschieht und nicht durch Werke (V. 1-8) und dass sie aus Gnade geschenkt wird und nicht als Lohn für das Halten des Gesetzes (V. 9-17), zieht er nun die Schlussfolgerung und zeigt, dass die Rechtfertigung ein Werk der Macht Gottes und nicht ein Werk menschlicher Anstrengung ist (V. 18-25). 4, 18 wo nichts zu hoffen war. Aus menschlicher Sicht schien es unmöglich (vgl. V. 19). Vgl. 1. Mose 17, 5. gemäß der Zusage. Ein Zitat aus 1. Mose 15, 5. Römer 5, 1#1. 5, 1: Paulus bringt hier seine These, dass Gott Sünder allein auf der Grundlage des Glaubens rechtfertigt, zum Abschluss. Im Folgenden korrigiert er die falsche Vorstellung, dass Gläubige die Errettung zwar durch Glauben erlangen, sie aber durch Werke bewahren. Er erklärt, dass sie ewig mit Jesus Christus verbunden sind und nicht durch menschliche Bemühungen bewahrt werden, sondern durch die Macht Jesu Christi (vgl. Jesaja 11, 5; Psalm 36, 5; Klagelieder 3, 23; Epheser 1, 18-20; 2. Timotheus 2, 13; Hebräer 10, 23). Die Anzeichen für diese ewige Verbindung sind für den Christen: 1.) sein Frieden mit Gott (V. 1), 2.) seine Stellung in Gnade (V. 2a); 3.) seine Hoffnung der Herrlichkeit (V. 2b-5a), 4.) sein Empfangen der Liebe Gottes (V. 5b-8), 5.) seine gewisse Verschonung vor dem Zorn Gottes (V. 9.10) und 6.) seine Freude im Herrn (V. 11). 5, 1 Da wir nun … gerechtfertigt sind. Die gr. Satzkonstruktion betont, dass Rechtfertigung eine einmalige juristische Erklärung mit dauerhaften Folgen ist (s. Anm. zu 3, 24). Es ist kein fortdauernder Prozess. Frieden mit Gott. Das ist kein subjektives, inneres Gefühl der Ruhe und Gelassenheit, sondern eine äußere, objektive Realität. Gott hat erklärt, dass er sich mit jedem Menschen im Kriegszustand befindet, weil der Mensch in sündiger Rebellion gegen ihn und gegen seine Gebote lebt (V. 10; vgl. 1, 18; 8, 7; 2. Mose 22, 24; 5. Mose 32, 21.22; Psalm 7, 11; Johannes 3, 36; Epheser 5, 6). Doch das erste bedeutende Ergebnis der Rechtfertigung ist, dass die Feindschaft des Sünders gegen Gott für immer beendet ist (Kolosser 1, 21.22). Die Bibel bezeichnet dieses Ende des Konflikts als persönliche Versöhnung mit Gott (V. 10.11; 2. Korinther 5, 18-20). Römer 5, 2#2. 5, 1: Paulus bringt hier seine These, dass Gott Sünder allein auf der Grundlage des Glaubens rechtfertigt, zum Abschluss. Im Folgenden korrigiert er die falsche Vorstellung, dass Gläubige die Errettung zwar durch Glauben erlangen, sie aber durch Werke bewahren. Er erklärt, dass sie ewig mit Jesus Christus verbunden sind und nicht durch menschliche Bemühungen bewahrt werden, sondern durch die Macht Jesu Christi (vgl. Jesaja 11, 5; Psalm 36, 5; Klagelieder 3, 23; Epheser 1, 18-20; 2. Timotheus 2, 13; Hebräer 10, 23). Die Anzeichen für diese ewige Verbindung sind für den Christen: 1.) sein Frieden mit Gott (V. 1), 2.) seine Stellung in Gnade (V. 2a); 3.) seine Hoffnung der Herrlichkeit (V. 2b-5a), 4.) sein Empfangen der Liebe Gottes (V. 5b-8), 5.) seine gewisse Verschonung vor dem Zorn Gottes (V. 9.10) und 6.) seine Freude im Herrn (V. 11). 5, 1 Da wir nun … gerechtfertigt sind. Die gr. Satzkonstruktion betont, dass Rechtfertigung eine einmalige juristische Erklärung mit dauerhaften Folgen ist (s. Anm. zu 3, 24). Es ist kein fortdauernder Prozess. Frieden mit Gott. Das ist kein subjektives, inneres Gefühl der Ruhe und Gelassenheit, sondern eine äußere, objektive Realität. Gott hat erklärt, dass er sich mit jedem Menschen im Kriegszustand befindet, weil der Mensch in sündiger Rebellion gegen ihn und gegen seine Gebote lebt (V. 10; vgl. 1, 18; 8, 7; 2. Mose 22, 24; 5. Mose 32, 21.22; Psalm 7, 11; Johannes 3, 36; Epheser 5, 6). Doch das erste bedeutende Ergebnis der Rechtfertigung ist, dass die Feindschaft des Sünders gegen Gott für immer beendet ist (Kolosser 1, 21.22). Die Bibel bezeichnet dieses Ende des Konflikts als persönliche Versöhnung mit Gott (V. 10.11; 2. Korinther 5, 18-20). Römer 5, 3#3. 5, 1: Paulus bringt hier seine These, dass Gott Sünder allein auf der Grundlage des Glaubens rechtfertigt, zum Abschluss. Im Folgenden korrigiert er die falsche Vorstellung, dass Gläubige die Errettung zwar durch Glauben erlangen, sie aber durch Werke bewahren. Er erklärt, dass sie ewig mit Jesus Christus verbunden sind und nicht durch menschliche Bemühungen bewahrt werden, sondern durch die Macht Jesu Christi (vgl. Jesaja 11, 5; Psalm 36, 5; Klagelieder 3, 23; Epheser 1, 18-20; 2. Timotheus 2, 13; Hebräer 10, 23). Die Anzeichen für diese ewige Verbindung sind für den Christen: 1.) sein Frieden mit Gott (V. 1), 2.) seine Stellung in Gnade (V. 2a); 3.) seine Hoffnung der Herrlichkeit (V. 2b-5a), 4.) sein Empfangen der Liebe Gottes (V. 5b-8), 5.) seine gewisse Verschonung vor dem Zorn Gottes (V. 9.10) und 6.) seine Freude im Herrn (V. 11). 5, 1 Da wir nun … gerechtfertigt sind. Die gr. Satzkonstruktion betont, dass Rechtfertigung eine einmalige juristische Erklärung mit dauerhaften Folgen ist (s. Anm. zu 3, 24). Es ist kein fortdauernder Prozess. Frieden mit Gott. Das ist kein subjektives, inneres Gefühl der Ruhe und Gelassenheit, sondern eine äußere, objektive Realität. Gott hat erklärt, dass er sich mit jedem Menschen im Kriegszustand befindet, weil der Mensch in sündiger Rebellion gegen ihn und gegen seine Gebote lebt (V. 10; vgl. 1, 18; 8, 7; 2. Mose 22, 24; 5. Mose 32, 21.22; Psalm 7, 11; Johannes 3, 36; Epheser 5, 6). Doch das erste bedeutende Ergebnis der Rechtfertigung ist, dass die Feindschaft des Sünders gegen Gott für immer beendet ist (Kolosser 1, 21.22). Die Bibel bezeichnet dieses Ende des Konflikts als persönliche Versöhnung mit Gott (V. 10.11; 2. Korinther 5, 18-20). Römer 5, 4#4. 5, 1: Paulus bringt hier seine These, dass Gott Sünder allein auf der Grundlage des Glaubens rechtfertigt, zum Abschluss. Im Folgenden korrigiert er die falsche Vorstellung, dass Gläubige die Errettung zwar durch Glauben erlangen, sie aber durch Werke bewahren. Er erklärt, dass sie ewig mit Jesus Christus verbunden sind und nicht durch menschliche Bemühungen bewahrt werden, sondern durch die Macht Jesu Christi (vgl. Jesaja 11, 5; Psalm 36, 5; Klagelieder 3, 23; Epheser 1, 18-20; 2. Timotheus 2, 13; Hebräer 10, 23). Die Anzeichen für diese ewige Verbindung sind für den Christen: 1.) sein Frieden mit Gott (V. 1), 2.) seine Stellung in Gnade (V. 2a); 3.) seine Hoffnung der Herrlichkeit (V. 2b-5a), 4.) sein Empfangen der Liebe Gottes (V. 5b-8), 5.) seine gewisse Verschonung vor dem Zorn Gottes (V. 9.10) und 6.) seine Freude im Herrn (V. 11). 5, 1 Da wir nun … gerechtfertigt sind. Die gr. Satzkonstruktion betont, dass Rechtfertigung eine einmalige juristische Erklärung mit dauerhaften Folgen ist (s. Anm. zu 3, 24). Es ist kein fortdauernder Prozess. Frieden mit Gott. Das ist kein subjektives, inneres Gefühl der Ruhe und Gelassenheit, sondern eine äußere, objektive Realität. Gott hat erklärt, dass er sich mit jedem Menschen im Kriegszustand befindet, weil der Mensch in sündiger Rebellion gegen ihn und gegen seine Gebote lebt (V. 10; vgl. 1, 18; 8, 7; 2. Mose 22, 24; 5. Mose 32, 21.22; Psalm 7, 11; Johannes 3, 36; Epheser 5, 6). Doch das erste bedeutende Ergebnis der Rechtfertigung ist, dass die Feindschaft des Sünders gegen Gott für immer beendet ist (Kolosser 1, 21.22). Die Bibel bezeichnet dieses Ende des Konflikts als persönliche Versöhnung mit Gott (V. 10.11; 2. Korinther 5, 18-20). Römer 5, 5#5. 5, 1: Paulus bringt hier seine These, dass Gott Sünder allein auf der Grundlage des Glaubens rechtfertigt, zum Abschluss. Im Folgenden korrigiert er die falsche Vorstellung, dass Gläubige die Errettung zwar durch Glauben erlangen, sie aber durch Werke bewahren. Er erklärt, dass sie ewig mit Jesus Christus verbunden sind und nicht durch menschliche Bemühungen bewahrt werden, sondern durch die Macht Jesu Christi (vgl. Jesaja 11, 5; Psalm 36, 5; Klagelieder 3, 23; Epheser 1, 18-20; 2. Timotheus 2, 13; Hebräer 10, 23). Die Anzeichen für diese ewige Verbindung sind für den Christen: 1.) sein Frieden mit Gott (V. 1), 2.) seine Stellung in Gnade (V. 2a); 3.) seine Hoffnung der Herrlichkeit (V. 2b-5a), 4.) sein Empfangen der Liebe Gottes (V. 5b-8), 5.) seine gewisse Verschonung vor dem Zorn Gottes (V. 9.10) und 6.) seine Freude im Herrn (V. 11). 5, 1 Da wir nun … gerechtfertigt sind. Die gr. Satzkonstruktion betont, dass Rechtfertigung eine einmalige juristische Erklärung mit dauerhaften Folgen ist (s. Anm. zu 3, 24). Es ist kein fortdauernder Prozess. Frieden mit Gott. Das ist kein subjektives, inneres Gefühl der Ruhe und Gelassenheit, sondern eine äußere, objektive Realität. Gott hat erklärt, dass er sich mit jedem Menschen im Kriegszustand befindet, weil der Mensch in sündiger Rebellion gegen ihn und gegen seine Gebote lebt (V. 10; vgl. 1, 18; 8, 7; 2. Mose 22, 24; 5. Mose 32, 21.22; Psalm 7, 11; Johannes 3, 36; Epheser 5, 6). Doch das erste bedeutende Ergebnis der Rechtfertigung ist, dass die Feindschaft des Sünders gegen Gott für immer beendet ist (Kolosser 1, 21.22). Die Bibel bezeichnet dieses Ende des Konflikts als persönliche Versöhnung mit Gott (V. 10.11; 2. Korinther 5, 18-20). Römer 5, 6#6. 5, 1: Paulus bringt hier seine These, dass Gott Sünder allein auf der Grundlage des Glaubens rechtfertigt, zum Abschluss. Im Folgenden korrigiert er die falsche Vorstellung, dass Gläubige die Errettung zwar durch Glauben erlangen, sie aber durch Werke bewahren. Er erklärt, dass sie ewig mit Jesus Christus verbunden sind und nicht durch menschliche Bemühungen bewahrt werden, sondern durch die Macht Jesu Christi (vgl. Jesaja 11, 5; Psalm 36, 5; Klagelieder 3, 23; Epheser 1, 18-20; 2. Timotheus 2, 13; Hebräer 10, 23). Die Anzeichen für diese ewige Verbindung sind für den Christen: 1.) sein Frieden mit Gott (V. 1), 2.) seine Stellung in Gnade (V. 2a); 3.) seine Hoffnung der Herrlichkeit (V. 2b-5a), 4.) sein Empfangen der Liebe Gottes (V. 5b-8), 5.) seine gewisse Verschonung vor dem Zorn Gottes (V. 9.10) und 6.) seine Freude im Herrn (V. 11). 5, 1 Da wir nun … gerechtfertigt sind. Die gr. Satzkonstruktion betont, dass Rechtfertigung eine einmalige juristische Erklärung mit dauerhaften Folgen ist (s. Anm. zu 3, 24). Es ist kein fortdauernder Prozess. Frieden mit Gott. Das ist kein subjektives, inneres Gefühl der Ruhe und Gelassenheit, sondern eine äußere, objektive Realität. Gott hat erklärt, dass er sich mit jedem Menschen im Kriegszustand befindet, weil der Mensch in sündiger Rebellion gegen ihn und gegen seine Gebote lebt (V. 10; vgl. 1, 18; 8, 7; 2. Mose 22, 24; 5. Mose 32, 21.22; Psalm 7, 11; Johannes 3, 36; Epheser 5, 6). Doch das erste bedeutende Ergebnis der Rechtfertigung ist, dass die Feindschaft des Sünders gegen Gott für immer beendet ist (Kolosser 1, 21.22). Die Bibel bezeichnet dieses Ende des Konflikts als persönliche Versöhnung mit Gott (V. 10.11; 2. Korinther 5, 18-20). Römer 5, 7#7. 5, 1: Paulus bringt hier seine These, dass Gott Sünder allein auf der Grundlage des Glaubens rechtfertigt, zum Abschluss. Im Folgenden korrigiert er die falsche Vorstellung, dass Gläubige die Errettung zwar durch Glauben erlangen, sie aber durch Werke bewahren. Er erklärt, dass sie ewig mit Jesus Christus verbunden sind und nicht durch menschliche Bemühungen bewahrt werden, sondern durch die Macht Jesu Christi (vgl. Jesaja 11, 5; Psalm 36, 5; Klagelieder 3, 23; Epheser 1, 18-20; 2. Timotheus 2, 13; Hebräer 10, 23). Die Anzeichen für diese ewige Verbindung sind für den Christen: 1.) sein Frieden mit Gott (V. 1), 2.) seine Stellung in Gnade (V. 2a); 3.) seine Hoffnung der Herrlichkeit (V. 2b-5a), 4.) sein Empfangen der Liebe Gottes (V. 5b-8), 5.) seine gewisse Verschonung vor dem Zorn Gottes (V. 9.10) und 6.) seine Freude im Herrn (V. 11). 5, 1 Da wir nun … gerechtfertigt sind. Die gr. Satzkonstruktion betont, dass Rechtfertigung eine einmalige juristische Erklärung mit dauerhaften Folgen ist (s. Anm. zu 3, 24). Es ist kein fortdauernder Prozess. Frieden mit Gott. Das ist kein subjektives, inneres Gefühl der Ruhe und Gelassenheit, sondern eine äußere, objektive Realität. Gott hat erklärt, dass er sich mit jedem Menschen im Kriegszustand befindet, weil der Mensch in sündiger Rebellion gegen ihn und gegen seine Gebote lebt (V. 10; vgl. 1, 18; 8, 7; 2. Mose 22, 24; 5. Mose 32, 21.22; Psalm 7, 11; Johannes 3, 36; Epheser 5, 6). Doch das erste bedeutende Ergebnis der Rechtfertigung ist, dass die Feindschaft des Sünders gegen Gott für immer beendet ist (Kolosser 1, 21.22). Die Bibel bezeichnet dieses Ende des Konflikts als persönliche Versöhnung mit Gott (V. 10.11; 2. Korinther 5, 18-20). Römer 5, 8#8. 5, 1: Paulus bringt hier seine These, dass Gott Sünder allein auf der Grundlage des Glaubens rechtfertigt, zum Abschluss. Im Folgenden korrigiert er die falsche Vorstellung, dass Gläubige die Errettung zwar durch Glauben erlangen, sie aber durch Werke bewahren. Er erklärt, dass sie ewig mit Jesus Christus verbunden sind und nicht durch menschliche Bemühungen bewahrt werden, sondern durch die Macht Jesu Christi (vgl. Jesaja 11, 5; Psalm 36, 5; Klagelieder 3, 23; Epheser 1, 18-20; 2. Timotheus 2, 13; Hebräer 10, 23). Die Anzeichen für diese ewige Verbindung sind für den Christen: 1.) sein Frieden mit Gott (V. 1), 2.) seine Stellung in Gnade (V. 2a); 3.) seine Hoffnung der Herrlichkeit (V. 2b-5a), 4.) sein Empfangen der Liebe Gottes (V. 5b-8), 5.) seine gewisse Verschonung vor dem Zorn Gottes (V. 9.10) und 6.) seine Freude im Herrn (V. 11). 5, 1 Da wir nun … gerechtfertigt sind. Die gr. Satzkonstruktion betont, dass Rechtfertigung eine einmalige juristische Erklärung mit dauerhaften Folgen ist (s. Anm. zu 3, 24). Es ist kein fortdauernder Prozess. Frieden mit Gott. Das ist kein subjektives, inneres Gefühl der Ruhe und Gelassenheit, sondern eine äußere, objektive Realität. Gott hat erklärt, dass er sich mit jedem Menschen im Kriegszustand befindet, weil der Mensch in sündiger Rebellion gegen ihn und gegen seine Gebote lebt (V. 10; vgl. 1, 18; 8, 7; 2. Mose 22, 24; 5. Mose 32, 21.22; Psalm 7, 11; Johannes 3, 36; Epheser 5, 6). Doch das erste bedeutende Ergebnis der Rechtfertigung ist, dass die Feindschaft des Sünders gegen Gott für immer beendet ist (Kolosser 1, 21.22). Die Bibel bezeichnet dieses Ende des Konflikts als persönliche Versöhnung mit Gott (V. 10.11; 2. Korinther 5, 18-20). Römer 5, 9#9. 5, 1: Paulus bringt hier seine These, dass Gott Sünder allein auf der Grundlage des Glaubens rechtfertigt, zum Abschluss. Im Folgenden korrigiert er die falsche Vorstellung, dass Gläubige die Errettung zwar durch Glauben erlangen, sie aber durch Werke bewahren. Er erklärt, dass sie ewig mit Jesus Christus verbunden sind und nicht durch menschliche Bemühungen bewahrt werden, sondern durch die Macht Jesu Christi (vgl. Jesaja 11, 5; Psalm 36, 5; Klagelieder 3, 23; Epheser 1, 18-20; 2. Timotheus 2, 13; Hebräer 10, 23). Die Anzeichen für diese ewige Verbindung sind für den Christen: 1.) sein Frieden mit Gott (V. 1), 2.) seine Stellung in Gnade (V. 2a); 3.) seine Hoffnung der Herrlichkeit (V. 2b-5a), 4.) sein Empfangen der Liebe Gottes (V. 5b-8), 5.) seine gewisse Verschonung vor dem Zorn Gottes (V. 9.10) und 6.) seine Freude im Herrn (V. 11). 5, 1 Da wir nun … gerechtfertigt sind. Die gr. Satzkonstruktion betont, dass Rechtfertigung eine einmalige juristische Erklärung mit dauerhaften Folgen ist (s. Anm. zu 3, 24). Es ist kein fortdauernder Prozess. Frieden mit Gott. Das ist kein subjektives, inneres Gefühl der Ruhe und Gelassenheit, sondern eine äußere, objektive Realität. Gott hat erklärt, dass er sich mit jedem Menschen im Kriegszustand befindet, weil der Mensch in sündiger Rebellion gegen ihn und gegen seine Gebote lebt (V. 10; vgl. 1, 18; 8, 7; 2. Mose 22, 24; 5. Mose 32, 21.22; Psalm 7, 11; Johannes 3, 36; Epheser 5, 6). Doch das erste bedeutende Ergebnis der Rechtfertigung ist, dass die Feindschaft des Sünders gegen Gott für immer beendet ist (Kolosser 1, 21.22). Die Bibel bezeichnet dieses Ende des Konflikts als persönliche Versöhnung mit Gott (V. 10.11; 2. Korinther 5, 18-20). Römer 5, 10#10. 5, 1: Paulus bringt hier seine These, dass Gott Sünder allein auf der Grundlage des Glaubens rechtfertigt, zum Abschluss. Im Folgenden korrigiert er die falsche Vorstellung, dass Gläubige die Errettung zwar durch Glauben erlangen, sie aber durch Werke bewahren. Er erklärt, dass sie ewig mit Jesus Christus verbunden sind und nicht durch menschliche Bemühungen bewahrt werden, sondern durch die Macht Jesu Christi (vgl. Jesaja 11, 5; Psalm 36, 5; Klagelieder 3, 23; Epheser 1, 18-20; 2. Timotheus 2, 13; Hebräer 10, 23). Die Anzeichen für diese ewige Verbindung sind für den Christen: 1.) sein Frieden mit Gott (V. 1), 2.) seine Stellung in Gnade (V. 2a); 3.) seine Hoffnung der Herrlichkeit (V. 2b-5a), 4.) sein Empfangen der Liebe Gottes (V. 5b-8), 5.) seine gewisse Verschonung vor dem Zorn Gottes (V. 9.10) und 6.) seine Freude im Herrn (V. 11). 5, 1 Da wir nun … gerechtfertigt sind. Die gr. Satzkonstruktion betont, dass Rechtfertigung eine einmalige juristische Erklärung mit dauerhaften Folgen ist (s. Anm. zu 3, 24). Es ist kein fortdauernder Prozess. Frieden mit Gott. Das ist kein subjektives, inneres Gefühl der Ruhe und Gelassenheit, sondern eine äußere, objektive Realität. Gott hat erklärt, dass er sich mit jedem Menschen im Kriegszustand befindet, weil der Mensch in sündiger Rebellion gegen ihn und gegen seine Gebote lebt (V. 10; vgl. 1, 18; 8, 7; 2. Mose 22, 24; 5. Mose 32, 21.22; Psalm 7, 11; Johannes 3, 36; Epheser 5, 6). Doch das erste bedeutende Ergebnis der Rechtfertigung ist, dass die Feindschaft des Sünders gegen Gott für immer beendet ist (Kolosser 1, 21.22). Die Bibel bezeichnet dieses Ende des Konflikts als persönliche Versöhnung mit Gott (V. 10.11; 2. Korinther 5, 18-20). Römer 5, 11#11. 5, 1: Paulus bringt hier seine These, dass Gott Sünder allein auf der Grundlage des Glaubens rechtfertigt, zum Abschluss. Im Folgenden korrigiert er die falsche Vorstellung, dass Gläubige die Errettung zwar durch Glauben erlangen, sie aber durch Werke bewahren. Er erklärt, dass sie ewig mit Jesus Christus verbunden sind und nicht durch menschliche Bemühungen bewahrt werden, sondern durch die Macht Jesu Christi (vgl. Jesaja 11, 5; Psalm 36, 5; Klagelieder 3, 23; Epheser 1, 18-20; 2. Timotheus 2, 13; Hebräer 10, 23). Die Anzeichen für diese ewige Verbindung sind für den Christen: 1.) sein Frieden mit Gott (V. 1), 2.) seine Stellung in Gnade (V. 2a); 3.) seine Hoffnung der Herrlichkeit (V. 2b-5a), 4.) sein Empfangen der Liebe Gottes (V. 5b-8), 5.) seine gewisse Verschonung vor dem Zorn Gottes (V. 9.10) und 6.) seine Freude im Herrn (V. 11). 5, 1 Da wir nun … gerechtfertigt sind. Die gr. Satzkonstruktion betont, dass Rechtfertigung eine einmalige juristische Erklärung mit dauerhaften Folgen ist (s. Anm. zu 3, 24). Es ist kein fortdauernder Prozess. Frieden mit Gott. Das ist kein subjektives, inneres Gefühl der Ruhe und Gelassenheit, sondern eine äußere, objektive Realität. Gott hat erklärt, dass er sich mit jedem Menschen im Kriegszustand befindet, weil der Mensch in sündiger Rebellion gegen ihn und gegen seine Gebote lebt (V. 10; vgl. 1, 18; 8, 7; 2. Mose 22, 24; 5. Mose 32, 21.22; Psalm 7, 11; Johannes 3, 36; Epheser 5, 6). Doch das erste bedeutende Ergebnis der Rechtfertigung ist, dass die Feindschaft des Sünders gegen Gott für immer beendet ist (Kolosser 1, 21.22). Die Bibel bezeichnet dieses Ende des Konflikts als persönliche Versöhnung mit Gott (V. 10.11; 2. Korinther 5, 18-20). Römer 5, 12#12. 5, 12: In einem der rätselhaftesten Abschnitte der Bibel erklärt Paulus, wie der Tod eines einzelnen Menschen Rettung für viele bieten kann. Um seine Aussage zu beweisen, verweist er auf Adam und verdeutlicht somit die prinzipielle Möglichkeit, dass die Tat eines einzelnen Menschen unaufhaltsame Konsequenzen für viele andere hat. 5, 12 gleich wie … Sünde in die Welt gekommen. Nicht eine bestimmte einzelne Sünde kam in die Welt, sondern die innewohnende Neigung zum Sündigen. So wurde der Mensch von Natur aus zum Sünder. Aufgrund seines ersten Ungehorsams vererbte Adam diese innere sündige Natur an alle seine Nachkommen. Diese Natur ist vom Augenblick der Empfängnis an gegenwärtig (Psalm 51, 5) und macht es dem Menschen somit unmöglich, auf Gott wohlgefällige Weise zu leben. Satan, der Vater der Sünde (1. Johannes 3, 8), trat zuerst mit Versuchung an Adam und Eva heran (1. Mose 3, 1-7). durch einen Menschen. Als Adam sündigte, sündigte mit ihm die gesamte Menschheit in seinen Lenden (V. 18; vgl. Hebräer 7, 7-10). Da seine Sünde seine innere Natur umformte und zu geistlichem Tod und Verdorbenheit führte, würde diese sündige Natur auch an seine Nachkommenschaft durch Zeugung weitergereicht (Psalm 51, 5). Tod. Ursprünglich war Adam nicht dem Tod unterworfen, aber durch seine Sünde wurde der Tod eine bittere Gewissheit für ihn und seine Nachkommen. Der Tod hat 3 verschiedene Erscheinungsformen: 1.) der geistliche Tod bzw. die Trennung von Gott (vgl. Epheser 1, 1, 2; 4, 18), 2. der körperliche Tod (Hebr 9, 27) und 3.) der ewige Tod (auch »zweiter Tod« genannt), der nicht nur die ewige Trennung von Gott bedeutet, sondern auch die ewige Qual im Feuersee (Offenbarung 20, 11-15). weil sie alle gesündigt haben. Weil in den Lenden Adams bereits die gesamte Menschheit existierte, die durch Vererbung seinen gefallenen Zustand und seine Verdorbenheit übernahm, kann man sagen, dass in Adam alle gesündigt haben. Daher sind die Menschen nicht Sünder, weil sie sündigen, sondern vielmehr sündigen sie, weil sie Sünder sind. Römer 5, 13#13. 5, 12: In einem der rätselhaftesten Abschnitte der Bibel erklärt Paulus, wie der Tod eines einzelnen Menschen Rettung für viele bieten kann. Um seine Aussage zu beweisen, verweist er auf Adam und verdeutlicht somit die prinzipielle Möglichkeit, dass die Tat eines einzelnen Menschen unaufhaltsame Konsequenzen für viele andere hat. 5, 12 gleich wie … Sünde in die Welt gekommen. Nicht eine bestimmte einzelne Sünde kam in die Welt, sondern die innewohnende Neigung zum Sündigen. So wurde der Mensch von Natur aus zum Sünder. Aufgrund seines ersten Ungehorsams vererbte Adam diese innere sündige Natur an alle seine Nachkommen. Diese Natur ist vom Augenblick der Empfängnis an gegenwärtig (Psalm 51, 5) und macht es dem Menschen somit unmöglich, auf Gott wohlgefällige Weise zu leben. Satan, der Vater der Sünde (1. Johannes 3, 8), trat zuerst mit Versuchung an Adam und Eva heran (1. Mose 3, 1-7). durch einen Menschen. Als Adam sündigte, sündigte mit ihm die gesamte Menschheit in seinen Lenden (V. 18; vgl. Hebräer 7, 7-10). Da seine Sünde seine innere Natur umformte und zu geistlichem Tod und Verdorbenheit führte, würde diese sündige Natur auch an seine Nachkommenschaft durch Zeugung weitergereicht (Psalm 51, 5). Tod. Ursprünglich war Adam nicht dem Tod unterworfen, aber durch seine Sünde wurde der Tod eine bittere Gewissheit für ihn und seine Nachkommen. Der Tod hat 3 verschiedene Erscheinungsformen: 1.) der geistliche Tod bzw. die Trennung von Gott (vgl. Epheser 1, 1, 2; 4, 18), 2. der körperliche Tod (Hebr 9, 27) und 3.) der ewige Tod (auch »zweiter Tod« genannt), der nicht nur die ewige Trennung von Gott bedeutet, sondern auch die ewige Qual im Feuersee (Offenbarung 20, 11-15). weil sie alle gesündigt haben. Weil in den Lenden Adams bereits die gesamte Menschheit existierte, die durch Vererbung seinen gefallenen Zustand und seine Verdorbenheit übernahm, kann man sagen, dass in Adam alle gesündigt haben. Daher sind die Menschen nicht Sünder, weil sie sündigen, sondern vielmehr sündigen sie, weil sie Sünder sind. Römer 5, 14#14. 5, 12: In einem der rätselhaftesten Abschnitte der Bibel erklärt Paulus, wie der Tod eines einzelnen Menschen Rettung für viele bieten kann. Um seine Aussage zu beweisen, verweist er auf Adam und verdeutlicht somit die prinzipielle Möglichkeit, dass die Tat eines einzelnen Menschen unaufhaltsame Konsequenzen für viele andere hat. 5, 12 gleich wie … Sünde in die Welt gekommen. Nicht eine bestimmte einzelne Sünde kam in die Welt, sondern die innewohnende Neigung zum Sündigen. So wurde der Mensch von Natur aus zum Sünder. Aufgrund seines ersten Ungehorsams vererbte Adam diese innere sündige Natur an alle seine Nachkommen. Diese Natur ist vom Augenblick der Empfängnis an gegenwärtig (Psalm 51, 5) und macht es dem Menschen somit unmöglich, auf Gott wohlgefällige Weise zu leben. Satan, der Vater der Sünde (1. Johannes 3, 8), trat zuerst mit Versuchung an Adam und Eva heran (1. Mose 3, 1-7). durch einen Menschen. Als Adam sündigte, sündigte mit ihm die gesamte Menschheit in seinen Lenden (V. 18; vgl. Hebräer 7, 7-10). Da seine Sünde seine innere Natur umformte und zu geistlichem Tod und Verdorbenheit führte, würde diese sündige Natur auch an seine Nachkommenschaft durch Zeugung weitergereicht (Psalm 51, 5). Tod. Ursprünglich war Adam nicht dem Tod unterworfen, aber durch seine Sünde wurde der Tod eine bittere Gewissheit für ihn und seine Nachkommen. Der Tod hat 3 verschiedene Erscheinungsformen: 1.) der geistliche Tod bzw. die Trennung von Gott (vgl. Epheser 1, 1, 2; 4, 18), 2. der körperliche Tod (Hebr 9, 27) und 3.) der ewige Tod (auch »zweiter Tod« genannt), der nicht nur die ewige Trennung von Gott bedeutet, sondern auch die ewige Qual im Feuersee (Offenbarung 20, 11-15). weil sie alle gesündigt haben. Weil in den Lenden Adams bereits die gesamte Menschheit existierte, die durch Vererbung seinen gefallenen Zustand und seine Verdorbenheit übernahm, kann man sagen, dass in Adam alle gesündigt haben. Daher sind die Menschen nicht Sünder, weil sie sündigen, sondern vielmehr sündigen sie, weil sie Sünder sind. Römer 5, 15#15. 5, 12: In einem der rätselhaftesten Abschnitte der Bibel erklärt Paulus, wie der Tod eines einzelnen Menschen Rettung für viele bieten kann. Um seine Aussage zu beweisen, verweist er auf Adam und verdeutlicht somit die prinzipielle Möglichkeit, dass die Tat eines einzelnen Menschen unaufhaltsame Konsequenzen für viele andere hat. 5, 12 gleich wie … Sünde in die Welt gekommen. Nicht eine bestimmte einzelne Sünde kam in die Welt, sondern die innewohnende Neigung zum Sündigen. So wurde der Mensch von Natur aus zum Sünder. Aufgrund seines ersten Ungehorsams vererbte Adam diese innere sündige Natur an alle seine Nachkommen. Diese Natur ist vom Augenblick der Empfängnis an gegenwärtig (Psalm 51, 5) und macht es dem Menschen somit unmöglich, auf Gott wohlgefällige Weise zu leben. Satan, der Vater der Sünde (1. Johannes 3, 8), trat zuerst mit Versuchung an Adam und Eva heran (1. Mose 3, 1-7). durch einen Menschen. Als Adam sündigte, sündigte mit ihm die gesamte Menschheit in seinen Lenden (V. 18; vgl. Hebräer 7, 7-10). Da seine Sünde seine innere Natur umformte und zu geistlichem Tod und Verdorbenheit führte, würde diese sündige Natur auch an seine Nachkommenschaft durch Zeugung weitergereicht (Psalm 51, 5). Tod. Ursprünglich war Adam nicht dem Tod unterworfen, aber durch seine Sünde wurde der Tod eine bittere Gewissheit für ihn und seine Nachkommen. Der Tod hat 3 verschiedene Erscheinungsformen: 1.) der geistliche Tod bzw. die Trennung von Gott (vgl. Epheser 1, 1, 2; 4, 18), 2. der körperliche Tod (Hebr 9, 27) und 3.) der ewige Tod (auch »zweiter Tod« genannt), der nicht nur die ewige Trennung von Gott bedeutet, sondern auch die ewige Qual im Feuersee (Offenbarung 20, 11-15). weil sie alle gesündigt haben. Weil in den Lenden Adams bereits die gesamte Menschheit existierte, die durch Vererbung seinen gefallenen Zustand und seine Verdorbenheit übernahm, kann man sagen, dass in Adam alle gesündigt haben. Daher sind die Menschen nicht Sünder, weil sie sündigen, sondern vielmehr sündigen sie, weil sie Sünder sind. Römer 5, 16#16. 5, 12: In einem der rätselhaftesten Abschnitte der Bibel erklärt Paulus, wie der Tod eines einzelnen Menschen Rettung für viele bieten kann. Um seine Aussage zu beweisen, verweist er auf Adam und verdeutlicht somit die prinzipielle Möglichkeit, dass die Tat eines einzelnen Menschen unaufhaltsame Konsequenzen für viele andere hat. 5, 12 gleich wie … Sünde in die Welt gekommen. Nicht eine bestimmte einzelne Sünde kam in die Welt, sondern die innewohnende Neigung zum Sündigen. So wurde der Mensch von Natur aus zum Sünder. Aufgrund seines ersten Ungehorsams vererbte Adam diese innere sündige Natur an alle seine Nachkommen. Diese Natur ist vom Augenblick der Empfängnis an gegenwärtig (Psalm 51, 5) und macht es dem Menschen somit unmöglich, auf Gott wohlgefällige Weise zu leben. Satan, der Vater der Sünde (1. Johannes 3, 8), trat zuerst mit Versuchung an Adam und Eva heran (1. Mose 3, 1-7). durch einen Menschen. Als Adam sündigte, sündigte mit ihm die gesamte Menschheit in seinen Lenden (V. 18; vgl. Hebräer 7, 7-10). Da seine Sünde seine innere Natur umformte und zu geistlichem Tod und Verdorbenheit führte, würde diese sündige Natur auch an seine Nachkommenschaft durch Zeugung weitergereicht (Psalm 51, 5). Tod. Ursprünglich war Adam nicht dem Tod unterworfen, aber durch seine Sünde wurde der Tod eine bittere Gewissheit für ihn und seine Nachkommen. Der Tod hat 3 verschiedene Erscheinungsformen: 1.) der geistliche Tod bzw. die Trennung von Gott (vgl. Epheser 1, 1, 2; 4, 18), 2. der körperliche Tod (Hebr 9, 27) und 3.) der ewige Tod (auch »zweiter Tod« genannt), der nicht nur die ewige Trennung von Gott bedeutet, sondern auch die ewige Qual im Feuersee (Offenbarung 20, 11-15). weil sie alle gesündigt haben. Weil in den Lenden Adams bereits die gesamte Menschheit existierte, die durch Vererbung seinen gefallenen Zustand und seine Verdorbenheit übernahm, kann man sagen, dass in Adam alle gesündigt haben. Daher sind die Menschen nicht Sünder, weil sie sündigen, sondern vielmehr sündigen sie, weil sie Sünder sind. Römer 5, 17#17. 5, 12: In einem der rätselhaftesten Abschnitte der Bibel erklärt Paulus, wie der Tod eines einzelnen Menschen Rettung für viele bieten kann. Um seine Aussage zu beweisen, verweist er auf Adam und verdeutlicht somit die prinzipielle Möglichkeit, dass die Tat eines einzelnen Menschen unaufhaltsame Konsequenzen für viele andere hat. 5, 12 gleich wie … Sünde in die Welt gekommen. Nicht eine bestimmte einzelne Sünde kam in die Welt, sondern die innewohnende Neigung zum Sündigen. So wurde der Mensch von Natur aus zum Sünder. Aufgrund seines ersten Ungehorsams vererbte Adam diese innere sündige Natur an alle seine Nachkommen. Diese Natur ist vom Augenblick der Empfängnis an gegenwärtig (Psalm 51, 5) und macht es dem Menschen somit unmöglich, auf Gott wohlgefällige Weise zu leben. Satan, der Vater der Sünde (1. Johannes 3, 8), trat zuerst mit Versuchung an Adam und Eva heran (1. Mose 3, 1-7). durch einen Menschen. Als Adam sündigte, sündigte mit ihm die gesamte Menschheit in seinen Lenden (V. 18; vgl. Hebräer 7, 7-10). Da seine Sünde seine innere Natur umformte und zu geistlichem Tod und Verdorbenheit führte, würde diese sündige Natur auch an seine Nachkommenschaft durch Zeugung weitergereicht (Psalm 51, 5). Tod. Ursprünglich war Adam nicht dem Tod unterworfen, aber durch seine Sünde wurde der Tod eine bittere Gewissheit für ihn und seine Nachkommen. Der Tod hat 3 verschiedene Erscheinungsformen: 1.) der geistliche Tod bzw. die Trennung von Gott (vgl. Epheser 1, 1, 2; 4, 18), 2. der körperliche Tod (Hebr 9, 27) und 3.) der ewige Tod (auch »zweiter Tod« genannt), der nicht nur die ewige Trennung von Gott bedeutet, sondern auch die ewige Qual im Feuersee (Offenbarung 20, 11-15). weil sie alle gesündigt haben. Weil in den Lenden Adams bereits die gesamte Menschheit existierte, die durch Vererbung seinen gefallenen Zustand und seine Verdorbenheit übernahm, kann man sagen, dass in Adam alle gesündigt haben. Daher sind die Menschen nicht Sünder, weil sie sündigen, sondern vielmehr sündigen sie, weil sie Sünder sind. Römer 5, 18#18. 5, 12: In einem der rätselhaftesten Abschnitte der Bibel erklärt Paulus, wie der Tod eines einzelnen Menschen Rettung für viele bieten kann. Um seine Aussage zu beweisen, verweist er auf Adam und verdeutlicht somit die prinzipielle Möglichkeit, dass die Tat eines einzelnen Menschen unaufhaltsame Konsequenzen für viele andere hat. 5, 12 gleich wie … Sünde in die Welt gekommen. Nicht eine bestimmte einzelne Sünde kam in die Welt, sondern die innewohnende Neigung zum Sündigen. So wurde der Mensch von Natur aus zum Sünder. Aufgrund seines ersten Ungehorsams vererbte Adam diese innere sündige Natur an alle seine Nachkommen. Diese Natur ist vom Augenblick der Empfängnis an gegenwärtig (Psalm 51, 5) und macht es dem Menschen somit unmöglich, auf Gott wohlgefällige Weise zu leben. Satan, der Vater der Sünde (1. Johannes 3, 8), trat zuerst mit Versuchung an Adam und Eva heran (1. Mose 3, 1-7). durch einen Menschen. Als Adam sündigte, sündigte mit ihm die gesamte Menschheit in seinen Lenden (V. 18; vgl. Hebräer 7, 7-10). Da seine Sünde seine innere Natur umformte und zu geistlichem Tod und Verdorbenheit führte, würde diese sündige Natur auch an seine Nachkommenschaft durch Zeugung weitergereicht (Psalm 51, 5). Tod. Ursprünglich war Adam nicht dem Tod unterworfen, aber durch seine Sünde wurde der Tod eine bittere Gewissheit für ihn und seine Nachkommen. Der Tod hat 3 verschiedene Erscheinungsformen: 1.) der geistliche Tod bzw. die Trennung von Gott (vgl. Epheser 1, 1, 2; 4, 18), 2. der körperliche Tod (Hebr 9, 27) und 3.) der ewige Tod (auch »zweiter Tod« genannt), der nicht nur die ewige Trennung von Gott bedeutet, sondern auch die ewige Qual im Feuersee (Offenbarung 20, 11-15). weil sie alle gesündigt haben. Weil in den Lenden Adams bereits die gesamte Menschheit existierte, die durch Vererbung seinen gefallenen Zustand und seine Verdorbenheit übernahm, kann man sagen, dass in Adam alle gesündigt haben. Daher sind die Menschen nicht Sünder, weil sie sündigen, sondern vielmehr sündigen sie, weil sie Sünder sind. Römer 5, 19#19. 5, 12: In einem der rätselhaftesten Abschnitte der Bibel erklärt Paulus, wie der Tod eines einzelnen Menschen Rettung für viele bieten kann. Um seine Aussage zu beweisen, verweist er auf Adam und verdeutlicht somit die prinzipielle Möglichkeit, dass die Tat eines einzelnen Menschen unaufhaltsame Konsequenzen für viele andere hat. 5, 12 gleich wie … Sünde in die Welt gekommen. Nicht eine bestimmte einzelne Sünde kam in die Welt, sondern die innewohnende Neigung zum Sündigen. So wurde der Mensch von Natur aus zum Sünder. Aufgrund seines ersten Ungehorsams vererbte Adam diese innere sündige Natur an alle seine Nachkommen. Diese Natur ist vom Augenblick der Empfängnis an gegenwärtig (Psalm 51, 5) und macht es dem Menschen somit unmöglich, auf Gott wohlgefällige Weise zu leben. Satan, der Vater der Sünde (1. Johannes 3, 8), trat zuerst mit Versuchung an Adam und Eva heran (1. Mose 3, 1-7). durch einen Menschen. Als Adam sündigte, sündigte mit ihm die gesamte Menschheit in seinen Lenden (V. 18; vgl. Hebräer 7, 7-10). Da seine Sünde seine innere Natur umformte und zu geistlichem Tod und Verdorbenheit führte, würde diese sündige Natur auch an seine Nachkommenschaft durch Zeugung weitergereicht (Psalm 51, 5). Tod. Ursprünglich war Adam nicht dem Tod unterworfen, aber durch seine Sünde wurde der Tod eine bittere Gewissheit für ihn und seine Nachkommen. Der Tod hat 3 verschiedene Erscheinungsformen: 1.) der geistliche Tod bzw. die Trennung von Gott (vgl. Epheser 1, 1, 2; 4, 18), 2. der körperliche Tod (Hebr 9, 27) und 3.) der ewige Tod (auch »zweiter Tod« genannt), der nicht nur die ewige Trennung von Gott bedeutet, sondern auch die ewige Qual im Feuersee (Offenbarung 20, 11-15). weil sie alle gesündigt haben. Weil in den Lenden Adams bereits die gesamte Menschheit existierte, die durch Vererbung seinen gefallenen Zustand und seine Verdorbenheit übernahm, kann man sagen, dass in Adam alle gesündigt haben. Daher sind die Menschen nicht Sünder, weil sie sündigen, sondern vielmehr sündigen sie, weil sie Sünder sind. Römer 5, 20#20. 5, 12: In einem der rätselhaftesten Abschnitte der Bibel erklärt Paulus, wie der Tod eines einzelnen Menschen Rettung für viele bieten kann. Um seine Aussage zu beweisen, verweist er auf Adam und verdeutlicht somit die prinzipielle Möglichkeit, dass die Tat eines einzelnen Menschen unaufhaltsame Konsequenzen für viele andere hat. 5, 12 gleich wie … Sünde in die Welt gekommen. Nicht eine bestimmte einzelne Sünde kam in die Welt, sondern die innewohnende Neigung zum Sündigen. So wurde der Mensch von Natur aus zum Sünder. Aufgrund seines ersten Ungehorsams vererbte Adam diese innere sündige Natur an alle seine Nachkommen. Diese Natur ist vom Augenblick der Empfängnis an gegenwärtig (Psalm 51, 5) und macht es dem Menschen somit unmöglich, auf Gott wohlgefällige Weise zu leben. Satan, der Vater der Sünde (1. Johannes 3, 8), trat zuerst mit Versuchung an Adam und Eva heran (1. Mose 3, 1-7). durch einen Menschen. Als Adam sündigte, sündigte mit ihm die gesamte Menschheit in seinen Lenden (V. 18; vgl. Hebräer 7, 7-10). Da seine Sünde seine innere Natur umformte und zu geistlichem Tod und Verdorbenheit führte, würde diese sündige Natur auch an seine Nachkommenschaft durch Zeugung weitergereicht (Psalm 51, 5). Tod. Ursprünglich war Adam nicht dem Tod unterworfen, aber durch seine Sünde wurde der Tod eine bittere Gewissheit für ihn und seine Nachkommen. Der Tod hat 3 verschiedene Erscheinungsformen: 1.) der geistliche Tod bzw. die Trennung von Gott (vgl. Epheser 1, 1, 2; 4, 18), 2. der körperliche Tod (Hebr 9, 27) und 3.) der ewige Tod (auch »zweiter Tod« genannt), der nicht nur die ewige Trennung von Gott bedeutet, sondern auch die ewige Qual im Feuersee (Offenbarung 20, 11-15). weil sie alle gesündigt haben. Weil in den Lenden Adams bereits die gesamte Menschheit existierte, die durch Vererbung seinen gefallenen Zustand und seine Verdorbenheit übernahm, kann man sagen, dass in Adam alle gesündigt haben. Daher sind die Menschen nicht Sünder, weil sie sündigen, sondern vielmehr sündigen sie, weil sie Sünder sind. Römer 5, 21#21. 5, 12: In einem der rätselhaftesten Abschnitte der Bibel erklärt Paulus, wie der Tod eines einzelnen Menschen Rettung für viele bieten kann. Um seine Aussage zu beweisen, verweist er auf Adam und verdeutlicht somit die prinzipielle Möglichkeit, dass die Tat eines einzelnen Menschen unaufhaltsame Konsequenzen für viele andere hat. 5, 12 gleich wie … Sünde in die Welt gekommen. Nicht eine bestimmte einzelne Sünde kam in die Welt, sondern die innewohnende Neigung zum Sündigen. So wurde der Mensch von Natur aus zum Sünder. Aufgrund seines ersten Ungehorsams vererbte Adam diese innere sündige Natur an alle seine Nachkommen. Diese Natur ist vom Augenblick der Empfängnis an gegenwärtig (Psalm 51, 5) und macht es dem Menschen somit unmöglich, auf Gott wohlgefällige Weise zu leben. Satan, der Vater der Sünde (1. Johannes 3, 8), trat zuerst mit Versuchung an Adam und Eva heran (1. Mose 3, 1-7). durch einen Menschen. Als Adam sündigte, sündigte mit ihm die gesamte Menschheit in seinen Lenden (V. 18; vgl. Hebräer 7, 7-10). Da seine Sünde seine innere Natur umformte und zu geistlichem Tod und Verdorbenheit führte, würde diese sündige Natur auch an seine Nachkommenschaft durch Zeugung weitergereicht (Psalm 51, 5). Tod. Ursprünglich war Adam nicht dem Tod unterworfen, aber durch seine Sünde wurde der Tod eine bittere Gewissheit für ihn und seine Nachkommen. Der Tod hat 3 verschiedene Erscheinungsformen: 1.) der geistliche Tod bzw. die Trennung von Gott (vgl. Epheser 1, 1, 2; 4, 18), 2. der körperliche Tod (Hebr 9, 27) und 3.) der ewige Tod (auch »zweiter Tod« genannt), der nicht nur die ewige Trennung von Gott bedeutet, sondern auch die ewige Qual im Feuersee (Offenbarung 20, 11-15). weil sie alle gesündigt haben. Weil in den Lenden Adams bereits die gesamte Menschheit existierte, die durch Vererbung seinen gefallenen Zustand und seine Verdorbenheit übernahm, kann man sagen, dass in Adam alle gesündigt haben. Daher sind die Menschen nicht Sünder, weil sie sündigen, sondern vielmehr sündigen sie, weil sie Sünder sind. Römer 6, 1#1. 6, 1 – 8, 39: Paulus verlässt nun die Lehre der Rechtfertigung – Rechtfertigung besteht darin, dass Gott den gläubigen Sünder für gerecht erklärt (3, 20 – 5, 21) – und beginnt mit der Darlegung der praktischen Konsequenzen der Errettung für die Gerechtfertigten. Er erläutert insbesondere die Lehre der Heiligung. Heiligung besteht darin, dass Gott im Gläubigen praktische Gerechtigkeit hervorbringt (6, 1 – 8, 39). 6, 1 Paulus beginnt seine Lektion über Heiligung mit einer Argumentation, dass alle, die von Gott gerechtfertigt worden sind, trotz ihrer sündigen Vergangenheit persönliche Heiligung erfahren werden (vgl. 1. Korinther 6, 9-11a; 1. Timotheus 1, 12.13). 6, 1 Sollen wir in der Sünde verharren. Aufgrund seiner früheren Erfahrungen als Pharisäer konnte Paulus vorausahnen, welche hauptsächlichen Einwände seine Kritiker bringen würden. Er hatte bereits auf einen erwarteten Vorwurf angespielt: Man befürchtete, dass die Lehre einer Rechtfertigung, die allein auf der Grundlage der freien Gnade Gottes beruht, die Menschen zum Sündigen ermuntern würde (vgl. 3, 5.6.8). Römer 6, 2#2. 6, 1 – 8, 39: Paulus verlässt nun die Lehre der Rechtfertigung – Rechtfertigung besteht darin, dass Gott den gläubigen Sünder für gerecht erklärt (3, 20 – 5, 21) – und beginnt mit der Darlegung der praktischen Konsequenzen der Errettung für die Gerechtfertigten. Er erläutert insbesondere die Lehre der Heiligung. Heiligung besteht darin, dass Gott im Gläubigen praktische Gerechtigkeit hervorbringt (6, 1 – 8, 39). 6, 1 Paulus beginnt seine Lektion über Heiligung mit einer Argumentation, dass alle, die von Gott gerechtfertigt worden sind, trotz ihrer sündigen Vergangenheit persönliche Heiligung erfahren werden (vgl. 1. Korinther 6, 9-11a; 1. Timotheus 1, 12.13). 6, 1 Sollen wir in der Sünde verharren. Aufgrund seiner früheren Erfahrungen als Pharisäer konnte Paulus vorausahnen, welche hauptsächlichen Einwände seine Kritiker bringen würden. Er hatte bereits auf einen erwarteten Vorwurf angespielt: Man befürchtete, dass die Lehre einer Rechtfertigung, die allein auf der Grundlage der freien Gnade Gottes beruht, die Menschen zum Sündigen ermuntern würde (vgl. 3, 5.6.8). Römer 6, 3#3. 6, 1 – 8, 39: Paulus verlässt nun die Lehre der Rechtfertigung – Rechtfertigung besteht darin, dass Gott den gläubigen Sünder für gerecht erklärt (3, 20 – 5, 21) – und beginnt mit der Darlegung der praktischen Konsequenzen der Errettung für die Gerechtfertigten. Er erläutert insbesondere die Lehre der Heiligung. Heiligung besteht darin, dass Gott im Gläubigen praktische Gerechtigkeit hervorbringt (6, 1 – 8, 39). 6, 1 Paulus beginnt seine Lektion über Heiligung mit einer Argumentation, dass alle, die von Gott gerechtfertigt worden sind, trotz ihrer sündigen Vergangenheit persönliche Heiligung erfahren werden (vgl. 1. Korinther 6, 9-11a; 1. Timotheus 1, 12.13). 6, 1 Sollen wir in der Sünde verharren. Aufgrund seiner früheren Erfahrungen als Pharisäer konnte Paulus vorausahnen, welche hauptsächlichen Einwände seine Kritiker bringen würden. Er hatte bereits auf einen erwarteten Vorwurf angespielt: Man befürchtete, dass die Lehre einer Rechtfertigung, die allein auf der Grundlage der freien Gnade Gottes beruht, die Menschen zum Sündigen ermuntern würde (vgl. 3, 5.6.8). Römer 6, 4#4. 6, 1 – 8, 39: Paulus verlässt nun die Lehre der Rechtfertigung – Rechtfertigung besteht darin, dass Gott den gläubigen Sünder für gerecht erklärt (3, 20 – 5, 21) – und beginnt mit der Darlegung der praktischen Konsequenzen der Errettung für die Gerechtfertigten. Er erläutert insbesondere die Lehre der Heiligung. Heiligung besteht darin, dass Gott im Gläubigen praktische Gerechtigkeit hervorbringt (6, 1 – 8, 39). 6, 1 Paulus beginnt seine Lektion über Heiligung mit einer Argumentation, dass alle, die von Gott gerechtfertigt worden sind, trotz ihrer sündigen Vergangenheit persönliche Heiligung erfahren werden (vgl. 1. Korinther 6, 9-11a; 1. Timotheus 1, 12.13). 6, 1 Sollen wir in der Sünde verharren. Aufgrund seiner früheren Erfahrungen als Pharisäer konnte Paulus vorausahnen, welche hauptsächlichen Einwände seine Kritiker bringen würden. Er hatte bereits auf einen erwarteten Vorwurf angespielt: Man befürchtete, dass die Lehre einer Rechtfertigung, die allein auf der Grundlage der freien Gnade Gottes beruht, die Menschen zum Sündigen ermuntern würde (vgl. 3, 5.6.8). Römer 6, 5#5. 6, 1 – 8, 39: Paulus verlässt nun die Lehre der Rechtfertigung – Rechtfertigung besteht darin, dass Gott den gläubigen Sünder für gerecht erklärt (3, 20 – 5, 21) – und beginnt mit der Darlegung der praktischen Konsequenzen der Errettung für die Gerechtfertigten. Er erläutert insbesondere die Lehre der Heiligung. Heiligung besteht darin, dass Gott im Gläubigen praktische Gerechtigkeit hervorbringt (6, 1 – 8, 39). 6, 1 Paulus beginnt seine Lektion über Heiligung mit einer Argumentation, dass alle, die von Gott gerechtfertigt worden sind, trotz ihrer sündigen Vergangenheit persönliche Heiligung erfahren werden (vgl. 1. Korinther 6, 9-11a; 1. Timotheus 1, 12.13). 6, 1 Sollen wir in der Sünde verharren. Aufgrund seiner früheren Erfahrungen als Pharisäer konnte Paulus vorausahnen, welche hauptsächlichen Einwände seine Kritiker bringen würden. Er hatte bereits auf einen erwarteten Vorwurf angespielt: Man befürchtete, dass die Lehre einer Rechtfertigung, die allein auf der Grundlage der freien Gnade Gottes beruht, die Menschen zum Sündigen ermuntern würde (vgl. 3, 5.6.8). Römer 6, 6#6. 6, 1 – 8, 39: Paulus verlässt nun die Lehre der Rechtfertigung – Rechtfertigung besteht darin, dass Gott den gläubigen Sünder für gerecht erklärt (3, 20 – 5, 21) – und beginnt mit der Darlegung der praktischen Konsequenzen der Errettung für die Gerechtfertigten. Er erläutert insbesondere die Lehre der Heiligung. Heiligung besteht darin, dass Gott im Gläubigen praktische Gerechtigkeit hervorbringt (6, 1 – 8, 39). 6, 1 Paulus beginnt seine Lektion über Heiligung mit einer Argumentation, dass alle, die von Gott gerechtfertigt worden sind, trotz ihrer sündigen Vergangenheit persönliche Heiligung erfahren werden (vgl. 1. Korinther 6, 9-11a; 1. Timotheus 1, 12.13). 6, 1 Sollen wir in der Sünde verharren. Aufgrund seiner früheren Erfahrungen als Pharisäer konnte Paulus vorausahnen, welche hauptsächlichen Einwände seine Kritiker bringen würden. Er hatte bereits auf einen erwarteten Vorwurf angespielt: Man befürchtete, dass die Lehre einer Rechtfertigung, die allein auf der Grundlage der freien Gnade Gottes beruht, die Menschen zum Sündigen ermuntern würde (vgl. 3, 5.6.8). Römer 6, 7#7. 6, 1 – 8, 39: Paulus verlässt nun die Lehre der Rechtfertigung – Rechtfertigung besteht darin, dass Gott den gläubigen Sünder für gerecht erklärt (3, 20 – 5, 21) – und beginnt mit der Darlegung der praktischen Konsequenzen der Errettung für die Gerechtfertigten. Er erläutert insbesondere die Lehre der Heiligung. Heiligung besteht darin, dass Gott im Gläubigen praktische Gerechtigkeit hervorbringt (6, 1 – 8, 39). 6, 1 Paulus beginnt seine Lektion über Heiligung mit einer Argumentation, dass alle, die von Gott gerechtfertigt worden sind, trotz ihrer sündigen Vergangenheit persönliche Heiligung erfahren werden (vgl. 1. Korinther 6, 9-11a; 1. Timotheus 1, 12.13). 6, 1 Sollen wir in der Sünde verharren. Aufgrund seiner früheren Erfahrungen als Pharisäer konnte Paulus vorausahnen, welche hauptsächlichen Einwände seine Kritiker bringen würden. Er hatte bereits auf einen erwarteten Vorwurf angespielt: Man befürchtete, dass die Lehre einer Rechtfertigung, die allein auf der Grundlage der freien Gnade Gottes beruht, die Menschen zum Sündigen ermuntern würde (vgl. 3, 5.6.8). Römer 6, 8#8. 6, 1 – 8, 39: Paulus verlässt nun die Lehre der Rechtfertigung – Rechtfertigung besteht darin, dass Gott den gläubigen Sünder für gerecht erklärt (3, 20 – 5, 21) – und beginnt mit der Darlegung der praktischen Konsequenzen der Errettung für die Gerechtfertigten. Er erläutert insbesondere die Lehre der Heiligung. Heiligung besteht darin, dass Gott im Gläubigen praktische Gerechtigkeit hervorbringt (6, 1 – 8, 39). 6, 1 Paulus beginnt seine Lektion über Heiligung mit einer Argumentation, dass alle, die von Gott gerechtfertigt worden sind, trotz ihrer sündigen Vergangenheit persönliche Heiligung erfahren werden (vgl. 1. Korinther 6, 9-11a; 1. Timotheus 1, 12.13). 6, 1 Sollen wir in der Sünde verharren. Aufgrund seiner früheren Erfahrungen als Pharisäer konnte Paulus vorausahnen, welche hauptsächlichen Einwände seine Kritiker bringen würden. Er hatte bereits auf einen erwarteten Vorwurf angespielt: Man befürchtete, dass die Lehre einer Rechtfertigung, die allein auf der Grundlage der freien Gnade Gottes beruht, die Menschen zum Sündigen ermuntern würde (vgl. 3, 5.6.8). Römer 6, 9#9. 6, 1 – 8, 39: Paulus verlässt nun die Lehre der Rechtfertigung – Rechtfertigung besteht darin, dass Gott den gläubigen Sünder für gerecht erklärt (3, 20 – 5, 21) – und beginnt mit der Darlegung der praktischen Konsequenzen der Errettung für die Gerechtfertigten. Er erläutert insbesondere die Lehre der Heiligung. Heiligung besteht darin, dass Gott im Gläubigen praktische Gerechtigkeit hervorbringt (6, 1 – 8, 39). 6, 1 Paulus beginnt seine Lektion über Heiligung mit einer Argumentation, dass alle, die von Gott gerechtfertigt worden sind, trotz ihrer sündigen Vergangenheit persönliche Heiligung erfahren werden (vgl. 1. Korinther 6, 9-11a; 1. Timotheus 1, 12.13). 6, 1 Sollen wir in der Sünde verharren. Aufgrund seiner früheren Erfahrungen als Pharisäer konnte Paulus vorausahnen, welche hauptsächlichen Einwände seine Kritiker bringen würden. Er hatte bereits auf einen erwarteten Vorwurf angespielt: Man befürchtete, dass die Lehre einer Rechtfertigung, die allein auf der Grundlage der freien Gnade Gottes beruht, die Menschen zum Sündigen ermuntern würde (vgl. 3, 5.6.8). Römer 6, 10#10. 6, 1 – 8, 39: Paulus verlässt nun die Lehre der Rechtfertigung – Rechtfertigung besteht darin, dass Gott den gläubigen Sünder für gerecht erklärt (3, 20 – 5, 21) – und beginnt mit der Darlegung der praktischen Konsequenzen der Errettung für die Gerechtfertigten. Er erläutert insbesondere die Lehre der Heiligung. Heiligung besteht darin, dass Gott im Gläubigen praktische Gerechtigkeit hervorbringt (6, 1 – 8, 39). 6, 1 Paulus beginnt seine Lektion über Heiligung mit einer Argumentation, dass alle, die von Gott gerechtfertigt worden sind, trotz ihrer sündigen Vergangenheit persönliche Heiligung erfahren werden (vgl. 1. Korinther 6, 9-11a; 1. Timotheus 1, 12.13). 6, 1 Sollen wir in der Sünde verharren. Aufgrund seiner früheren Erfahrungen als Pharisäer konnte Paulus vorausahnen, welche hauptsächlichen Einwände seine Kritiker bringen würden. Er hatte bereits auf einen erwarteten Vorwurf angespielt: Man befürchtete, dass die Lehre einer Rechtfertigung, die allein auf der Grundlage der freien Gnade Gottes beruht, die Menschen zum Sündigen ermuntern würde (vgl. 3, 5.6.8). Römer 6, 11#11. 6, 11: Paulus spricht nun die logische Schlussfolgerung für seine Leser an: Wenn das alte Ich gestorben ist, warum hat der Gläubige dann weiterhin mit Sünde zu kämpfen und wie kann die neue Natur zur Herrschaft gelangen (s.a. 7, 1-25)? Sein Appell umfasst 2 Schlüsselwörter: »haltet euch für« (V. 11b.12) und »gebt euch hin« (V. 13.14). 6, 11 Also auch ihr. Das unterstreicht die Wichtigkeit, dass seine Leser verstehen, was er gerade erklärt hat. Ohne diese Grundlage wäre die folgende Belehrung sinnlos. In der Bibel ist Erkenntnis und Verständnis stets die Grundlage für die Praxis (vgl. Kolosser 3, 10). Haltet euch. Das Wort bedeutet buchstäblich rechnen oder anrechnen. Doch in übertragener Weise bezeichnet es das absolute, uneingeschränkte Vertrauen auf etwas, von dessen Wahrheit man innerlich überzeugt ist. Das Verhalten und die Entscheidungen werden von diesem Vertrauen bestimmt. Paulus meint damit keine Gedankenspiele, mit denen wir uns selbst überlisten und »positiv denken« oder dergleichen. Vielmehr fordert er uns auf, im Glauben das anzunehmen, was Gott als Wahrheit geoffenbart hat. für die Sünde tot. S. V. 2-7. in Christus. Das ist der Lieblingsausdruck des Apostels für unser Einssein mit Christus. Hier kommt er zum ersten Mal im Römerbrief vor (vgl. Epheser 1, 3-14). Römer 6, 12#12. 6, 11: Paulus spricht nun die logische Schlussfolgerung für seine Leser an: Wenn das alte Ich gestorben ist, warum hat der Gläubige dann weiterhin mit Sünde zu kämpfen und wie kann die neue Natur zur Herrschaft gelangen (s.a. 7, 1-25)? Sein Appell umfasst 2 Schlüsselwörter: »haltet euch für« (V. 11b.12) und »gebt euch hin« (V. 13.14). 6, 11 Also auch ihr. Das unterstreicht die Wichtigkeit, dass seine Leser verstehen, was er gerade erklärt hat. Ohne diese Grundlage wäre die folgende Belehrung sinnlos. In der Bibel ist Erkenntnis und Verständnis stets die Grundlage für die Praxis (vgl. Kolosser 3, 10). Haltet euch. Das Wort bedeutet buchstäblich rechnen oder anrechnen. Doch in übertragener Weise bezeichnet es das absolute, uneingeschränkte Vertrauen auf etwas, von dessen Wahrheit man innerlich überzeugt ist. Das Verhalten und die Entscheidungen werden von diesem Vertrauen bestimmt. Paulus meint damit keine Gedankenspiele, mit denen wir uns selbst überlisten und »positiv denken« oder dergleichen. Vielmehr fordert er uns auf, im Glauben das anzunehmen, was Gott als Wahrheit geoffenbart hat. für die Sünde tot. S. V. 2-7. in Christus. Das ist der Lieblingsausdruck des Apostels für unser Einssein mit Christus. Hier kommt er zum ersten Mal im Römerbrief vor (vgl. Epheser 1, 3-14). Römer 6, 13#13. 6, 11: Paulus spricht nun die logische Schlussfolgerung für seine Leser an: Wenn das alte Ich gestorben ist, warum hat der Gläubige dann weiterhin mit Sünde zu kämpfen und wie kann die neue Natur zur Herrschaft gelangen (s.a. 7, 1-25)? Sein Appell umfasst 2 Schlüsselwörter: »haltet euch für« (V. 11b.12) und »gebt euch hin« (V. 13.14). 6, 11 Also auch ihr. Das unterstreicht die Wichtigkeit, dass seine Leser verstehen, was er gerade erklärt hat. Ohne diese Grundlage wäre die folgende Belehrung sinnlos. In der Bibel ist Erkenntnis und Verständnis stets die Grundlage für die Praxis (vgl. Kolosser 3, 10). Haltet euch. Das Wort bedeutet buchstäblich rechnen oder anrechnen. Doch in übertragener Weise bezeichnet es das absolute, uneingeschränkte Vertrauen auf etwas, von dessen Wahrheit man innerlich überzeugt ist. Das Verhalten und die Entscheidungen werden von diesem Vertrauen bestimmt. Paulus meint damit keine Gedankenspiele, mit denen wir uns selbst überlisten und »positiv denken« oder dergleichen. Vielmehr fordert er uns auf, im Glauben das anzunehmen, was Gott als Wahrheit geoffenbart hat. für die Sünde tot. S. V. 2-7. in Christus. Das ist der Lieblingsausdruck des Apostels für unser Einssein mit Christus. Hier kommt er zum ersten Mal im Römerbrief vor (vgl. Epheser 1, 3-14). Römer 6, 14#14. 6, 11: Paulus spricht nun die logische Schlussfolgerung für seine Leser an: Wenn das alte Ich gestorben ist, warum hat der Gläubige dann weiterhin mit Sünde zu kämpfen und wie kann die neue Natur zur Herrschaft gelangen (s.a. 7, 1-25)? Sein Appell umfasst 2 Schlüsselwörter: »haltet euch für« (V. 11b.12) und »gebt euch hin« (V. 13.14). 6, 11 Also auch ihr. Das unterstreicht die Wichtigkeit, dass seine Leser verstehen, was er gerade erklärt hat. Ohne diese Grundlage wäre die folgende Belehrung sinnlos. In der Bibel ist Erkenntnis und Verständnis stets die Grundlage für die Praxis (vgl. Kolosser 3, 10). Haltet euch. Das Wort bedeutet buchstäblich rechnen oder anrechnen. Doch in übertragener Weise bezeichnet es das absolute, uneingeschränkte Vertrauen auf etwas, von dessen Wahrheit man innerlich überzeugt ist. Das Verhalten und die Entscheidungen werden von diesem Vertrauen bestimmt. Paulus meint damit keine Gedankenspiele, mit denen wir uns selbst überlisten und »positiv denken« oder dergleichen. Vielmehr fordert er uns auf, im Glauben das anzunehmen, was Gott als Wahrheit geoffenbart hat. für die Sünde tot. S. V. 2-7. in Christus. Das ist der Lieblingsausdruck des Apostels für unser Einssein mit Christus. Hier kommt er zum ersten Mal im Römerbrief vor (vgl. Epheser 1, 3-14). Römer 6, 15#15. 6, 15: In diesem Abschnitt führt der Apostel seine Lehre der Heiligung fort. Paulus erinnert seine Leser hier an ihre einstige Versklavung unter die Sünde und an ihre neue Versklavung unter die Gerechtigkeit. Er möchte, dass sie in Unterwerfung unter ihren neuen Herrn und Meister Jesus Christus leben und sich nicht wieder von den Sünden einfangen lassen, die ihr früheres Leben prägten. Diese Sünden haben keinerlei Anspruch mehr auf die Gläubigen. 6, 15 Sollen wir sündigen. Vgl. 3, 5.6.8; 6, 1. nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. S. Anm. zu V. 14. Römer 6, 16#16. 6, 15: In diesem Abschnitt führt der Apostel seine Lehre der Heiligung fort. Paulus erinnert seine Leser hier an ihre einstige Versklavung unter die Sünde und an ihre neue Versklavung unter die Gerechtigkeit. Er möchte, dass sie in Unterwerfung unter ihren neuen Herrn und Meister Jesus Christus leben und sich nicht wieder von den Sünden einfangen lassen, die ihr früheres Leben prägten. Diese Sünden haben keinerlei Anspruch mehr auf die Gläubigen. 6, 15 Sollen wir sündigen. Vgl. 3, 5.6.8; 6, 1. nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. S. Anm. zu V. 14. Römer 6, 17#17. 6, 15: In diesem Abschnitt führt der Apostel seine Lehre der Heiligung fort. Paulus erinnert seine Leser hier an ihre einstige Versklavung unter die Sünde und an ihre neue Versklavung unter die Gerechtigkeit. Er möchte, dass sie in Unterwerfung unter ihren neuen Herrn und Meister Jesus Christus leben und sich nicht wieder von den Sünden einfangen lassen, die ihr früheres Leben prägten. Diese Sünden haben keinerlei Anspruch mehr auf die Gläubigen. 6, 15 Sollen wir sündigen. Vgl. 3, 5.6.8; 6, 1. nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. S. Anm. zu V. 14. Römer 6, 18#18. 6, 15: In diesem Abschnitt führt der Apostel seine Lehre der Heiligung fort. Paulus erinnert seine Leser hier an ihre einstige Versklavung unter die Sünde und an ihre neue Versklavung unter die Gerechtigkeit. Er möchte, dass sie in Unterwerfung unter ihren neuen Herrn und Meister Jesus Christus leben und sich nicht wieder von den Sünden einfangen lassen, die ihr früheres Leben prägten. Diese Sünden haben keinerlei Anspruch mehr auf die Gläubigen. 6, 15 Sollen wir sündigen. Vgl. 3, 5.6.8; 6, 1. nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. S. Anm. zu V. 14. Römer 6, 19#19. 6, 15: In diesem Abschnitt führt der Apostel seine Lehre der Heiligung fort. Paulus erinnert seine Leser hier an ihre einstige Versklavung unter die Sünde und an ihre neue Versklavung unter die Gerechtigkeit. Er möchte, dass sie in Unterwerfung unter ihren neuen Herrn und Meister Jesus Christus leben und sich nicht wieder von den Sünden einfangen lassen, die ihr früheres Leben prägten. Diese Sünden haben keinerlei Anspruch mehr auf die Gläubigen. 6, 15 Sollen wir sündigen. Vgl. 3, 5.6.8; 6, 1. nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. S. Anm. zu V. 14. Römer 6, 20#20. 6, 15: In diesem Abschnitt führt der Apostel seine Lehre der Heiligung fort. Paulus erinnert seine Leser hier an ihre einstige Versklavung unter die Sünde und an ihre neue Versklavung unter die Gerechtigkeit. Er möchte, dass sie in Unterwerfung unter ihren neuen Herrn und Meister Jesus Christus leben und sich nicht wieder von den Sünden einfangen lassen, die ihr früheres Leben prägten. Diese Sünden haben keinerlei Anspruch mehr auf die Gläubigen. 6, 15 Sollen wir sündigen. Vgl. 3, 5.6.8; 6, 1. nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. S. Anm. zu V. 14. Römer 6, 21#21. 6, 15: In diesem Abschnitt führt der Apostel seine Lehre der Heiligung fort. Paulus erinnert seine Leser hier an ihre einstige Versklavung unter die Sünde und an ihre neue Versklavung unter die Gerechtigkeit. Er möchte, dass sie in Unterwerfung unter ihren neuen Herrn und Meister Jesus Christus leben und sich nicht wieder von den Sünden einfangen lassen, die ihr früheres Leben prägten. Diese Sünden haben keinerlei Anspruch mehr auf die Gläubigen. 6, 15 Sollen wir sündigen. Vgl. 3, 5.6.8; 6, 1. nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. S. Anm. zu V. 14. Römer 6, 22#22. 6, 15: In diesem Abschnitt führt der Apostel seine Lehre der Heiligung fort. Paulus erinnert seine Leser hier an ihre einstige Versklavung unter die Sünde und an ihre neue Versklavung unter die Gerechtigkeit. Er möchte, dass sie in Unterwerfung unter ihren neuen Herrn und Meister Jesus Christus leben und sich nicht wieder von den Sünden einfangen lassen, die ihr früheres Leben prägten. Diese Sünden haben keinerlei Anspruch mehr auf die Gläubigen. 6, 15 Sollen wir sündigen. Vgl. 3, 5.6.8; 6, 1. nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. S. Anm. zu V. 14. Römer 6, 23#23. 6, 15: In diesem Abschnitt führt der Apostel seine Lehre der Heiligung fort. Paulus erinnert seine Leser hier an ihre einstige Versklavung unter die Sünde und an ihre neue Versklavung unter die Gerechtigkeit. Er möchte, dass sie in Unterwerfung unter ihren neuen Herrn und Meister Jesus Christus leben und sich nicht wieder von den Sünden einfangen lassen, die ihr früheres Leben prägten. Diese Sünden haben keinerlei Anspruch mehr auf die Gläubigen. 6, 15 Sollen wir sündigen. Vgl. 3, 5.6.8; 6, 1. nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. S. Anm. zu V. 14. Römer 7, 1#1. 7, 1 – 8, 4: Da Paulus weiß, dass besonders seine jüdischen Leser Fragen über die Beziehung zwischen Gesetz und Glauben an Christus haben, beginnt er nun mit einer Erläuterung dieser Beziehung (er erwähnt das Gesetz in diesem Abschnitt 27-mal). In einer detaillierten Darlegung dessen, was es bedeutet, nicht unter Gesetz zu sein, sondern unter Gnade (6, 14.15), lehrt Paulus: 1.) Das Gesetz kann einen Gläubigen nicht mehr verdammen (7, 1-6); 2.) es überführt Ungläubige und Gläubige von Sünde (7, 7-13); 3.) es kann einen Sünder nicht von Sünde befreien (7, 14-25); und 4.) Gläubige, die in der Kraft des Geistes wandeln, können das Gesetz erfüllen (8, 1-4). 7, 1 mit Gesetzkundigen. Wörtl. »die das Gesetz Kennenden«. Darin ist zwar das geschriebene Gesetz Gottes mit eingeschlossen, aber Paulus bezieht sich hier nicht auf einen bestimmten Gesetzeskodex, sondern auf ein allgemeines Prinzip, das für alle Gesetze gilt – sei es ein griechisches, römisches, jüdisches oder biblisches Gesetz. herrscht. übt Rechtsgewalt aus. Auch bei einem noch so schweren Vergehen wird ein Verbrecher nicht mehr verfolgt oder bestraft, wenn er gestorben ist. Römer 7, 2#2. 7, 2: Diese beiden Verse verwenden einen einfachen Vergleich. Anhand des Eherechts veranschaulicht der Apostel, was er im vorigen Vers über die Rechtsgewalt des Gesetzes gesagt hat. Dieser Abschnitt lehrt nicht, dass allein der Tod eines Ehepartners dem anderen Partner eine Wiederheirat erlaubt, denn hier geht es überhaupt nicht um die Lehre von Scheidung und Wiederheirat. Sowohl Christus selbst als auch Paulus haben dieses Thema an anderer Stelle behandelt (vgl. Matthäus 5, 31.32; 19, 312; 1. Korinther 7, 10-15). Römer 7, 3#3. 7, 2: Diese beiden Verse verwenden einen einfachen Vergleich. Anhand des Eherechts veranschaulicht der Apostel, was er im vorigen Vers über die Rechtsgewalt des Gesetzes gesagt hat. Dieser Abschnitt lehrt nicht, dass allein der Tod eines Ehepartners dem anderen Partner eine Wiederheirat erlaubt, denn hier geht es überhaupt nicht um die Lehre von Scheidung und Wiederheirat. Sowohl Christus selbst als auch Paulus haben dieses Thema an anderer Stelle behandelt (vgl. Matthäus 5, 31.32; 19, 312; 1. Korinther 7, 10-15). Römer 7, 4#4. 7, 4: Also. Nun folgt die logische Schlussfolgerung oder Anwendung von der kurzen Argumentation des Apostels (V. 1-3). getötet worden. Die grammatische Form dieses Verbs betont zwei wichtige Dinge: 1.) Dieser Tod geschah zu einem bestimmten Zeitpunkt; 2.) jemand anderes – in diesem Fall Gott selbst – verursachte diesen Tod (beachte das Passiv: »getötet worden«). Wenn der Sünder an Gottes Sohn glaubt, erklärt Gott ihn für tot für die Verurteilung und Strafe des Gesetzes (vgl. 8, 1). durch den Leib des Christus. Weil er als Stellvertreter für Sünder die vom Gesetz geforderte Todesstrafe erlitt. damit ihr einem anderen zu Eigen seid. Genau wie die Witwe (V. 2.3) frei war und wieder heiraten konnte, so ist der Gläubige befreit von seiner Beziehung zu einem Gesetz, das ihn verdammte. So kann er nun »wieder heiraten« bzw. »einem anderen gehören«, nämlich nicht mehr dem Gesetz, sondern Christus (vgl. 2. Korinther 11, 5; Epheser 5, 24-27). Frucht. Ein verändertes Leben mit neuem Charakter (Galater 5, 22.23) und neuem Verhalten (Johannes 15, 1.2; Philemon 1, 11; vgl. 2. Korinther 5, 21; Galater 2, 19.20; Epheser 2, 10; s. Anm. zu 1, 13). Römer 7, 5#5. 7, 5: Fleisch. Mit diesem Ausdruck beschreibt die Bibel in einem nicht moralischen Sinne den Menschen als leibliches Wesen (Johannes 1, 14) und in einem moralisch bösen Sinne die unerlöste menschliche Natur (s. Anm. zu 6, 6; Römer 8; Galater 5; Epheser 2), d.h. diesen Überrest des alten Menschen, den jeder Gläubige behält, bis er seinen Herrlichkeitsleib bekommt (8, 23). »Im Fleisch« bezeichnet hier einen Menschen, der nur in der Sphäre der gefallenen Menschheit handeln kann. Es handelt sich also um eine unerlöste, nicht wiedergeborene Person (8, 9). Zwar kann auch der Gläubige Werke des Fleisches vollbringen, doch kann er nie wieder »im Fleisch« sein. in unseren Gliedern. S. Anm. zu 6, 13. die Leidenschaften der Sünden. Die überwältigenden Impulse, Böses zu denken und zu tun. Die Menschen »im Fleisch« sind von diesen Impulsen gekennzeichnet (Epheser 2, 3). durch das Gesetz. Wenn dem Ungläubigen Einschränkungen auferlegt werden, wird seine rebellische Natur wach und dann will er genau das tun, was das Gesetz ihm verbietet (s. Anm. zu V. 8; vgl. 1, 32). dem Tod Frucht bringen. Die sündigen Leidenschaften, die im Ungläubigen wirken, führen zu einer Ernte des ewigen Todes (s. Anm. zu 5, 12; vgl. Galater 6, 7.8). Römer 7, 6#6. 7, 6: vom Gesetz frei geworden. Das ist nicht die Freiheit, das zu tun, was das Gesetz verbietet (6, 1.15; 8, 4; vgl. 3, 31), sondern Freiheit von den geistlichen Forderungen und Strafen des Gesetzes Gottes (s. Anm. zu V. 4; vgl. Galater 3, 13). Weil wir in Christus starben, als er starb (s. Anm. zu 6, 2), hat das Gesetz mit seiner Verurteilung und seinen Strafen keine Rechtsgewalt mehr über uns (V. 1-3). dienen. Das ist die Verbform des Wortes für »Sklave« (s. Anm. zu 1, 1); hier steht es jedoch parallel zur Versklavung unter die Gerechtigkeit (vgl. 6, 22). Dadurch wird betont, dass dies kein freiwilliger Dienst ist. Der Gläubige ist nicht nur imstande, gerecht zu handeln, sondern er wird tatsächlich gerecht handeln. im neuen Wesen des Geistes. Ein neuer Zustand des Denkens, bewirkt vom Geist und charakterisiert von einem neuen Verlangen und einer neuen Fähigkeit, das Gesetz Gottes zu halten (s. Anm. zu 8, 4). im alten Wesen des Buchstabens. Das geschriebene Gesetz, das nur Feindschaft und Verdammnis hervorbrachte. Römer 7, 7#7. 7, 7: Ist das Gesetz Sünde? Die Leser sollten nicht zur Schlussfolgerung kommen (aus V. 4-6), das Gesetz selbst sei schlecht (vgl. V. 12). ich hätte die Sünde nicht erkannt. Das Gesetz offenbart den Maßstab Gottes. Wenn ein Gläubiger sich an diesem Maßstab misst, kann er seine Sünde genau erkennen, denn sie ist all das, was nicht diesem Maßstab entspricht. Paulus verwendet im restlichen Teil des Kapitels das Personalpronomen »ich«. So spricht er von seiner eigenen Erfahrung als Beispiel für das, was sowohl für Unerlöste gilt (V. 7-12) als auch für Christen (V. 13-25). begehren. Ein Zitat aus 2. Mose 20, 17; 5. Mose 5, 21. Römer 7, 8#8. 7, 8: Anlass durch das Gebot. Das Wort »Anlass« bezeichnet einen Ausgangspunkt oder eine Operationsbasis für eine Expedition. Die Sünde benutzt die einzelnen Forderungen des Gesetzes als Operationsbasis, von wo aus sie ihr böses Werk ausführt. Wird die rebellische Natur des Sünders mit Gottes Gesetz konfrontiert, dann ist das Verbotene für sie noch attraktiver. Das Verbotene ist nicht nur an sich attraktiv, sondern weil es verboten ist, bietet es eine Gelegenheit, den Eigenwillen durchzusetzen. die Sünde tot. Das bedeutet nicht leblos oder nicht existent (s. Anm. zu 5, 12.13), sondern untätig. Das Gesetz regt die Sünde zu voller Aktivität an, sodass sie den Sünder überwältigt. Römer 7, 9#9. 7, 9: ohne Gesetz. Das ist weder Unkenntnis des Gesetzes noch Gleichgültigkeit (vgl. Philemon 3, 6), sondern eine rein äußerliche, unvollkommene Vorstellung vom Gesetz. als das Gebot kam. Als er irgendwann vor seiner Bekehrung anfing, die wahren Forderungen von Gottes Moralgesetz zu verstehen. lebte die Sünde auf. Er erkannte seinen wahren Zustand als hoffnungslos verdorbener Sünder (vgl. 1. Timotheus 1, 15). ich starb. Er erkannte seinen geistlich toten Zustand und sah ein, dass all seine religiösen Titel und Errungenschaften wertlos waren (Philemon 3, 7.8). Römer 7, 10#10. 7, 10: zum Leben gegeben. Theoretisch hätte vollkommener Gehorsam gegenüber dem Gesetz zu ewigem Leben geführt und damit zu Glück und Heiligkeit. Doch niemand außer Christus konnte – oder könnte – dem Gesetz jemals vollständig gehorchen (2. Korinther 5, 21; s. Anm. zu 10, 5). Römer 7, 11#11. 7, 11: die Sünde … verführte mich. Sie führte ihn nämlich zu der Erwartung, durch das Halten des Gesetzes ewiges Leben zu erlangen – doch fand er nur den Tod (V. 10) – und sie überzeugte ihn, aufgrund seiner eigenen Verdienste und guten Werke könne Gott ihn annehmen. Römer 7, 12#12. 7, 12: Obwohl das Gesetz Sünde offenbart, anregt und verurteilt und somit dem Sünder den Tod bringt, ist das Gesetz an sich nicht böse (vgl. V. 7). Vielmehr ist das Gesetz ein vollkommener Spiegel von Gottes heiligem Charakter (vgl. V. 14.16.22; Psalm 19, 7-11) und der Maßstab, wie Gläubige ihm gefallen können. Römer 7, 13#13. 7, 13: Hat nun das Gute mir den Tod gebracht? Die Ursache geistlichen Todes ist nicht das gute Gesetz, sondern die Sünde. damit die Sünde überaus sündig würde. Ein Bewusstsein für die wahre Natur der Sünde und für ihren todbringenden Charakter, der den Sünder zur Einsicht führt, dass er Errettung braucht. Das ist der wahre Zweck, dem das Gesetz nach Gottes Absicht dienen soll (Galater 3, 19-22). Römer 7, 14#14. 7, 14: Einige Ausleger deuten diese Beschreibung der inneren Konflikte des Apostels als einen Erfahrungsbericht aus seinem Leben, bevor er zu Christus kam. Sie verweisen darauf, dass Paulus sich beschreibt als »unter die Sünde verkauft« (V. 14), »nichts Gutes wohnt« in ihm (V. 18) und er ist ein »elender Mensch«, gefangen in einem »Todesleib« (V. 24). Diese Schilderung widerspricht scheinbar seiner Beschreibung des Gläubigen in Kap. 6 (vgl. V. 2.6, 7.11.17.18.22). Wir sollten den Text so verstehen, dass Paulus hier über einen Gläubigen spricht. Dieser möchte dem Gesetz Gottes gehorchen und hasst seine Sünde (V. 15.19.21); er erkennt demütig, dass in ihm als Mensch nichts Gutes wohnt (V. 18); er sieht die Sünde in sich, aber sie ist nicht alles, was in ihm ist (V. 17.20-22); und er dient Jesus Christus mit seinem Sinn (V. 25). Paulus hat bereits gezeigt, dass keine dieser Eigenschaften jemals auf einen Unerretteten zutreffen (vgl. 1, 18-21.32; 3, 10-20). Dass Paulus in V. 14-25 das Präsens verwendet, ist ein starkes Indiz dafür, dass er sein gegenwärtiges Leben als Christ beschreibt. Aus diesen Gründen scheint es sicher zu sein, dass Kap. 7 einen Gläubigen beschreibt. Doch auch unter denen, die sich in dieser Auffassung einig sind, gibt es Meinungsverschiedenheiten. Einige sehen in der beschriebenen Person einen fleischlichen Christen, andere einen gesetzlichen Gläubigen, der enttäuscht ist von seinen vergeblichen Versuchen, durch das Einhalten des mosaischen Gesetzes Gott aus eigener Kraft zu gefallen. Aber das Personalpronomen »ich« bezieht sich auf Paulus selbst, der ein Vorbild an geistlicher Gesundheit und Reife war. So muss V. 14-25 also eine Beschreibung aller Christen sein – einschließlich der geistlichsten und reifsten. Wenn sie sich im Licht des gerechten Maßstabs des Gesetzes Gottes aufrichtig selber prüfen, erkennen sie, wie weit sie von diesem Maßstab entfernt sind. Paulus gesteht sein diesbezügliches Versagen in einer Reihe von vier Wehklagen ein (V. 14-17.18-20.21-23.24.25). 7, 14 das Gesetz ist geistlich. D.h. es ist ein Spiegel des Charakters Gottes. fleischlich. Wört. »aus Fleisch«. Das bedeutet an die Erde gebunden, sterblich und noch in einem unerlösten Menschsein gefangen. Paulus sagt nicht, er sei noch »im Fleisch« (s. Anm. zu 7, 5), aber das Fleisch ist in ihm. unter die Sünde verkauft. Der Gläubige wird nicht mehr gänzlich von der Sünde beherrscht (wie ein Ungläubiger, vgl. 6, 6), aber die Sünde hält seinen fleischlichen Leib mitsamt seinen Gliedern in Gefangenschaft (V. 23; vgl. V. 18). Er wird von Sünde verunreinigt und dadurch wird sein innerer Wunsch, dem Willen Gottes zu gehorchen, enttäuscht. Römer 7, 15#15. 7, 14: Einige Ausleger deuten diese Beschreibung der inneren Konflikte des Apostels als einen Erfahrungsbericht aus seinem Leben, bevor er zu Christus kam. Sie verweisen darauf, dass Paulus sich beschreibt als »unter die Sünde verkauft« (V. 14), »nichts Gutes wohnt« in ihm (V. 18) und er ist ein »elender Mensch«, gefangen in einem »Todesleib« (V. 24). Diese Schilderung widerspricht scheinbar seiner Beschreibung des Gläubigen in Kap. 6 (vgl. V. 2.6, 7.11.17.18.22). Wir sollten den Text so verstehen, dass Paulus hier über einen Gläubigen spricht. Dieser möchte dem Gesetz Gottes gehorchen und hasst seine Sünde (V. 15.19.21); er erkennt demütig, dass in ihm als Mensch nichts Gutes wohnt (V. 18); er sieht die Sünde in sich, aber sie ist nicht alles, was in ihm ist (V. 17.20-22); und er dient Jesus Christus mit seinem Sinn (V. 25). Paulus hat bereits gezeigt, dass keine dieser Eigenschaften jemals auf einen Unerretteten zutreffen (vgl. 1, 18-21.32; 3, 10-20). Dass Paulus in V. 14-25 das Präsens verwendet, ist ein starkes Indiz dafür, dass er sein gegenwärtiges Leben als Christ beschreibt. Aus diesen Gründen scheint es sicher zu sein, dass Kap. 7 einen Gläubigen beschreibt. Doch auch unter denen, die sich in dieser Auffassung einig sind, gibt es Meinungsverschiedenheiten. Einige sehen in der beschriebenen Person einen fleischlichen Christen, andere einen gesetzlichen Gläubigen, der enttäuscht ist von seinen vergeblichen Versuchen, durch das Einhalten des mosaischen Gesetzes Gott aus eigener Kraft zu gefallen. Aber das Personalpronomen »ich« bezieht sich auf Paulus selbst, der ein Vorbild an geistlicher Gesundheit und Reife war. So muss V. 14-25 also eine Beschreibung aller Christen sein – einschließlich der geistlichsten und reifsten. Wenn sie sich im Licht des gerechten Maßstabs des Gesetzes Gottes aufrichtig selber prüfen, erkennen sie, wie weit sie von diesem Maßstab entfernt sind. Paulus gesteht sein diesbezügliches Versagen in einer Reihe von vier Wehklagen ein (V. 14-17.18-20.21-23.24.25). 7, 14 das Gesetz ist geistlich. D.h. es ist ein Spiegel des Charakters Gottes. fleischlich. Wört. »aus Fleisch«. Das bedeutet an die Erde gebunden, sterblich und noch in einem unerlösten Menschsein gefangen. Paulus sagt nicht, er sei noch »im Fleisch« (s. Anm. zu 7, 5), aber das Fleisch ist in ihm. unter die Sünde verkauft. Der Gläubige wird nicht mehr gänzlich von der Sünde beherrscht (wie ein Ungläubiger, vgl. 6, 6), aber die Sünde hält seinen fleischlichen Leib mitsamt seinen Gliedern in Gefangenschaft (V. 23; vgl. V. 18). Er wird von Sünde verunreinigt und dadurch wird sein innerer Wunsch, dem Willen Gottes zu gehorchen, enttäuscht. Römer 7, 16#16. 7, 14: Einige Ausleger deuten diese Beschreibung der inneren Konflikte des Apostels als einen Erfahrungsbericht aus seinem Leben, bevor er zu Christus kam. Sie verweisen darauf, dass Paulus sich beschreibt als »unter die Sünde verkauft« (V. 14), »nichts Gutes wohnt« in ihm (V. 18) und er ist ein »elender Mensch«, gefangen in einem »Todesleib« (V. 24). Diese Schilderung widerspricht scheinbar seiner Beschreibung des Gläubigen in Kap. 6 (vgl. V. 2.6, 7.11.17.18.22). Wir sollten den Text so verstehen, dass Paulus hier über einen Gläubigen spricht. Dieser möchte dem Gesetz Gottes gehorchen und hasst seine Sünde (V. 15.19.21); er erkennt demütig, dass in ihm als Mensch nichts Gutes wohnt (V. 18); er sieht die Sünde in sich, aber sie ist nicht alles, was in ihm ist (V. 17.20-22); und er dient Jesus Christus mit seinem Sinn (V. 25). Paulus hat bereits gezeigt, dass keine dieser Eigenschaften jemals auf einen Unerretteten zutreffen (vgl. 1, 18-21.32; 3, 10-20). Dass Paulus in V. 14-25 das Präsens verwendet, ist ein starkes Indiz dafür, dass er sein gegenwärtiges Leben als Christ beschreibt. Aus diesen Gründen scheint es sicher zu sein, dass Kap. 7 einen Gläubigen beschreibt. Doch auch unter denen, die sich in dieser Auffassung einig sind, gibt es Meinungsverschiedenheiten. Einige sehen in der beschriebenen Person einen fleischlichen Christen, andere einen gesetzlichen Gläubigen, der enttäuscht ist von seinen vergeblichen Versuchen, durch das Einhalten des mosaischen Gesetzes Gott aus eigener Kraft zu gefallen. Aber das Personalpronomen »ich« bezieht sich auf Paulus selbst, der ein Vorbild an geistlicher Gesundheit und Reife war. So muss V. 14-25 also eine Beschreibung aller Christen sein – einschließlich der geistlichsten und reifsten. Wenn sie sich im Licht des gerechten Maßstabs des Gesetzes Gottes aufrichtig selber prüfen, erkennen sie, wie weit sie von diesem Maßstab entfernt sind. Paulus gesteht sein diesbezügliches Versagen in einer Reihe von vier Wehklagen ein (V. 14-17.18-20.21-23.24.25). 7, 14 das Gesetz ist geistlich. D.h. es ist ein Spiegel des Charakters Gottes. fleischlich. Wört. »aus Fleisch«. Das bedeutet an die Erde gebunden, sterblich und noch in einem unerlösten Menschsein gefangen. Paulus sagt nicht, er sei noch »im Fleisch« (s. Anm. zu 7, 5), aber das Fleisch ist in ihm. unter die Sünde verkauft. Der Gläubige wird nicht mehr gänzlich von der Sünde beherrscht (wie ein Ungläubiger, vgl. 6, 6), aber die Sünde hält seinen fleischlichen Leib mitsamt seinen Gliedern in Gefangenschaft (V. 23; vgl. V. 18). Er wird von Sünde verunreinigt und dadurch wird sein innerer Wunsch, dem Willen Gottes zu gehorchen, enttäuscht. Römer 7, 17#17. 7, 14: Einige Ausleger deuten diese Beschreibung der inneren Konflikte des Apostels als einen Erfahrungsbericht aus seinem Leben, bevor er zu Christus kam. Sie verweisen darauf, dass Paulus sich beschreibt als »unter die Sünde verkauft« (V. 14), »nichts Gutes wohnt« in ihm (V. 18) und er ist ein »elender Mensch«, gefangen in einem »Todesleib« (V. 24). Diese Schilderung widerspricht scheinbar seiner Beschreibung des Gläubigen in Kap. 6 (vgl. V. 2.6, 7.11.17.18.22). Wir sollten den Text so verstehen, dass Paulus hier über einen Gläubigen spricht. Dieser möchte dem Gesetz Gottes gehorchen und hasst seine Sünde (V. 15.19.21); er erkennt demütig, dass in ihm als Mensch nichts Gutes wohnt (V. 18); er sieht die Sünde in sich, aber sie ist nicht alles, was in ihm ist (V. 17.20-22); und er dient Jesus Christus mit seinem Sinn (V. 25). Paulus hat bereits gezeigt, dass keine dieser Eigenschaften jemals auf einen Unerretteten zutreffen (vgl. 1, 18-21.32; 3, 10-20). Dass Paulus in V. 14-25 das Präsens verwendet, ist ein starkes Indiz dafür, dass er sein gegenwärtiges Leben als Christ beschreibt. Aus diesen Gründen scheint es sicher zu sein, dass Kap. 7 einen Gläubigen beschreibt. Doch auch unter denen, die sich in dieser Auffassung einig sind, gibt es Meinungsverschiedenheiten. Einige sehen in der beschriebenen Person einen fleischlichen Christen, andere einen gesetzlichen Gläubigen, der enttäuscht ist von seinen vergeblichen Versuchen, durch das Einhalten des mosaischen Gesetzes Gott aus eigener Kraft zu gefallen. Aber das Personalpronomen »ich« bezieht sich auf Paulus selbst, der ein Vorbild an geistlicher Gesundheit und Reife war. So muss V. 14-25 also eine Beschreibung aller Christen sein – einschließlich der geistlichsten und reifsten. Wenn sie sich im Licht des gerechten Maßstabs des Gesetzes Gottes aufrichtig selber prüfen, erkennen sie, wie weit sie von diesem Maßstab entfernt sind. Paulus gesteht sein diesbezügliches Versagen in einer Reihe von vier Wehklagen ein (V. 14-17.18-20.21-23.24.25). 7, 14 das Gesetz ist geistlich. D.h. es ist ein Spiegel des Charakters Gottes. fleischlich. Wört. »aus Fleisch«. Das bedeutet an die Erde gebunden, sterblich und noch in einem unerlösten Menschsein gefangen. Paulus sagt nicht, er sei noch »im Fleisch« (s. Anm. zu 7, 5), aber das Fleisch ist in ihm. unter die Sünde verkauft. Der Gläubige wird nicht mehr gänzlich von der Sünde beherrscht (wie ein Ungläubiger, vgl. 6, 6), aber die Sünde hält seinen fleischlichen Leib mitsamt seinen Gliedern in Gefangenschaft (V. 23; vgl. V. 18). Er wird von Sünde verunreinigt und dadurch wird sein innerer Wunsch, dem Willen Gottes zu gehorchen, enttäuscht. Römer 7, 18#18. 7, 14: Einige Ausleger deuten diese Beschreibung der inneren Konflikte des Apostels als einen Erfahrungsbericht aus seinem Leben, bevor er zu Christus kam. Sie verweisen darauf, dass Paulus sich beschreibt als »unter die Sünde verkauft« (V. 14), »nichts Gutes wohnt« in ihm (V. 18) und er ist ein »elender Mensch«, gefangen in einem »Todesleib« (V. 24). Diese Schilderung widerspricht scheinbar seiner Beschreibung des Gläubigen in Kap. 6 (vgl. V. 2.6, 7.11.17.18.22). Wir sollten den Text so verstehen, dass Paulus hier über einen Gläubigen spricht. Dieser möchte dem Gesetz Gottes gehorchen und hasst seine Sünde (V. 15.19.21); er erkennt demütig, dass in ihm als Mensch nichts Gutes wohnt (V. 18); er sieht die Sünde in sich, aber sie ist nicht alles, was in ihm ist (V. 17.20-22); und er dient Jesus Christus mit seinem Sinn (V. 25). Paulus hat bereits gezeigt, dass keine dieser Eigenschaften jemals auf einen Unerretteten zutreffen (vgl. 1, 18-21.32; 3, 10-20). Dass Paulus in V. 14-25 das Präsens verwendet, ist ein starkes Indiz dafür, dass er sein gegenwärtiges Leben als Christ beschreibt. Aus diesen Gründen scheint es sicher zu sein, dass Kap. 7 einen Gläubigen beschreibt. Doch auch unter denen, die sich in dieser Auffassung einig sind, gibt es Meinungsverschiedenheiten. Einige sehen in der beschriebenen Person einen fleischlichen Christen, andere einen gesetzlichen Gläubigen, der enttäuscht ist von seinen vergeblichen Versuchen, durch das Einhalten des mosaischen Gesetzes Gott aus eigener Kraft zu gefallen. Aber das Personalpronomen »ich« bezieht sich auf Paulus selbst, der ein Vorbild an geistlicher Gesundheit und Reife war. So muss V. 14-25 also eine Beschreibung aller Christen sein – einschließlich der geistlichsten und reifsten. Wenn sie sich im Licht des gerechten Maßstabs des Gesetzes Gottes aufrichtig selber prüfen, erkennen sie, wie weit sie von diesem Maßstab entfernt sind. Paulus gesteht sein diesbezügliches Versagen in einer Reihe von vier Wehklagen ein (V. 14-17.18-20.21-23.24.25). 7, 14 das Gesetz ist geistlich. D.h. es ist ein Spiegel des Charakters Gottes. fleischlich. Wört. »aus Fleisch«. Das bedeutet an die Erde gebunden, sterblich und noch in einem unerlösten Menschsein gefangen. Paulus sagt nicht, er sei noch »im Fleisch« (s. Anm. zu 7, 5), aber das Fleisch ist in ihm. unter die Sünde verkauft. Der Gläubige wird nicht mehr gänzlich von der Sünde beherrscht (wie ein Ungläubiger, vgl. 6, 6), aber die Sünde hält seinen fleischlichen Leib mitsamt seinen Gliedern in Gefangenschaft (V. 23; vgl. V. 18). Er wird von Sünde verunreinigt und dadurch wird sein innerer Wunsch, dem Willen Gottes zu gehorchen, enttäuscht. Römer 7, 19#19. 7, 14: Einige Ausleger deuten diese Beschreibung der inneren Konflikte des Apostels als einen Erfahrungsbericht aus seinem Leben, bevor er zu Christus kam. Sie verweisen darauf, dass Paulus sich beschreibt als »unter die Sünde verkauft« (V. 14), »nichts Gutes wohnt« in ihm (V. 18) und er ist ein »elender Mensch«, gefangen in einem »Todesleib« (V. 24). Diese Schilderung widerspricht scheinbar seiner Beschreibung des Gläubigen in Kap. 6 (vgl. V. 2.6, 7.11.17.18.22). Wir sollten den Text so verstehen, dass Paulus hier über einen Gläubigen spricht. Dieser möchte dem Gesetz Gottes gehorchen und hasst seine Sünde (V. 15.19.21); er erkennt demütig, dass in ihm als Mensch nichts Gutes wohnt (V. 18); er sieht die Sünde in sich, aber sie ist nicht alles, was in ihm ist (V. 17.20-22); und er dient Jesus Christus mit seinem Sinn (V. 25). Paulus hat bereits gezeigt, dass keine dieser Eigenschaften jemals auf einen Unerretteten zutreffen (vgl. 1, 18-21.32; 3, 10-20). Dass Paulus in V. 14-25 das Präsens verwendet, ist ein starkes Indiz dafür, dass er sein gegenwärtiges Leben als Christ beschreibt. Aus diesen Gründen scheint es sicher zu sein, dass Kap. 7 einen Gläubigen beschreibt. Doch auch unter denen, die sich in dieser Auffassung einig sind, gibt es Meinungsverschiedenheiten. Einige sehen in der beschriebenen Person einen fleischlichen Christen, andere einen gesetzlichen Gläubigen, der enttäuscht ist von seinen vergeblichen Versuchen, durch das Einhalten des mosaischen Gesetzes Gott aus eigener Kraft zu gefallen. Aber das Personalpronomen »ich« bezieht sich auf Paulus selbst, der ein Vorbild an geistlicher Gesundheit und Reife war. So muss V. 14-25 also eine Beschreibung aller Christen sein – einschließlich der geistlichsten und reifsten. Wenn sie sich im Licht des gerechten Maßstabs des Gesetzes Gottes aufrichtig selber prüfen, erkennen sie, wie weit sie von diesem Maßstab entfernt sind. Paulus gesteht sein diesbezügliches Versagen in einer Reihe von vier Wehklagen ein (V. 14-17.18-20.21-23.24.25). 7, 14 das Gesetz ist geistlich. D.h. es ist ein Spiegel des Charakters Gottes. fleischlich. Wört. »aus Fleisch«. Das bedeutet an die Erde gebunden, sterblich und noch in einem unerlösten Menschsein gefangen. Paulus sagt nicht, er sei noch »im Fleisch« (s. Anm. zu 7, 5), aber das Fleisch ist in ihm. unter die Sünde verkauft. Der Gläubige wird nicht mehr gänzlich von der Sünde beherrscht (wie ein Ungläubiger, vgl. 6, 6), aber die Sünde hält seinen fleischlichen Leib mitsamt seinen Gliedern in Gefangenschaft (V. 23; vgl. V. 18). Er wird von Sünde verunreinigt und dadurch wird sein innerer Wunsch, dem Willen Gottes zu gehorchen, enttäuscht. Römer 7, 20#20. 7, 14: Einige Ausleger deuten diese Beschreibung der inneren Konflikte des Apostels als einen Erfahrungsbericht aus seinem Leben, bevor er zu Christus kam. Sie verweisen darauf, dass Paulus sich beschreibt als »unter die Sünde verkauft« (V. 14), »nichts Gutes wohnt« in ihm (V. 18) und er ist ein »elender Mensch«, gefangen in einem »Todesleib« (V. 24). Diese Schilderung widerspricht scheinbar seiner Beschreibung des Gläubigen in Kap. 6 (vgl. V. 2.6, 7.11.17.18.22). Wir sollten den Text so verstehen, dass Paulus hier über einen Gläubigen spricht. Dieser möchte dem Gesetz Gottes gehorchen und hasst seine Sünde (V. 15.19.21); er erkennt demütig, dass in ihm als Mensch nichts Gutes wohnt (V. 18); er sieht die Sünde in sich, aber sie ist nicht alles, was in ihm ist (V. 17.20-22); und er dient Jesus Christus mit seinem Sinn (V. 25). Paulus hat bereits gezeigt, dass keine dieser Eigenschaften jemals auf einen Unerretteten zutreffen (vgl. 1, 18-21.32; 3, 10-20). Dass Paulus in V. 14-25 das Präsens verwendet, ist ein starkes Indiz dafür, dass er sein gegenwärtiges Leben als Christ beschreibt. Aus diesen Gründen scheint es sicher zu sein, dass Kap. 7 einen Gläubigen beschreibt. Doch auch unter denen, die sich in dieser Auffassung einig sind, gibt es Meinungsverschiedenheiten. Einige sehen in der beschriebenen Person einen fleischlichen Christen, andere einen gesetzlichen Gläubigen, der enttäuscht ist von seinen vergeblichen Versuchen, durch das Einhalten des mosaischen Gesetzes Gott aus eigener Kraft zu gefallen. Aber das Personalpronomen »ich« bezieht sich auf Paulus selbst, der ein Vorbild an geistlicher Gesundheit und Reife war. So muss V. 14-25 also eine Beschreibung aller Christen sein – einschließlich der geistlichsten und reifsten. Wenn sie sich im Licht des gerechten Maßstabs des Gesetzes Gottes aufrichtig selber prüfen, erkennen sie, wie weit sie von diesem Maßstab entfernt sind. Paulus gesteht sein diesbezügliches Versagen in einer Reihe von vier Wehklagen ein (V. 14-17.18-20.21-23.24.25). 7, 14 das Gesetz ist geistlich. D.h. es ist ein Spiegel des Charakters Gottes. fleischlich. Wört. »aus Fleisch«. Das bedeutet an die Erde gebunden, sterblich und noch in einem unerlösten Menschsein gefangen. Paulus sagt nicht, er sei noch »im Fleisch« (s. Anm. zu 7, 5), aber das Fleisch ist in ihm. unter die Sünde verkauft. Der Gläubige wird nicht mehr gänzlich von der Sünde beherrscht (wie ein Ungläubiger, vgl. 6, 6), aber die Sünde hält seinen fleischlichen Leib mitsamt seinen Gliedern in Gefangenschaft (V. 23; vgl. V. 18). Er wird von Sünde verunreinigt und dadurch wird sein innerer Wunsch, dem Willen Gottes zu gehorchen, enttäuscht. Römer 7, 21#21. 7, 14: Einige Ausleger deuten diese Beschreibung der inneren Konflikte des Apostels als einen Erfahrungsbericht aus seinem Leben, bevor er zu Christus kam. Sie verweisen darauf, dass Paulus sich beschreibt als »unter die Sünde verkauft« (V. 14), »nichts Gutes wohnt« in ihm (V. 18) und er ist ein »elender Mensch«, gefangen in einem »Todesleib« (V. 24). Diese Schilderung widerspricht scheinbar seiner Beschreibung des Gläubigen in Kap. 6 (vgl. V. 2.6, 7.11.17.18.22). Wir sollten den Text so verstehen, dass Paulus hier über einen Gläubigen spricht. Dieser möchte dem Gesetz Gottes gehorchen und hasst seine Sünde (V. 15.19.21); er erkennt demütig, dass in ihm als Mensch nichts Gutes wohnt (V. 18); er sieht die Sünde in sich, aber sie ist nicht alles, was in ihm ist (V. 17.20-22); und er dient Jesus Christus mit seinem Sinn (V. 25). Paulus hat bereits gezeigt, dass keine dieser Eigenschaften jemals auf einen Unerretteten zutreffen (vgl. 1, 18-21.32; 3, 10-20). Dass Paulus in V. 14-25 das Präsens verwendet, ist ein starkes Indiz dafür, dass er sein gegenwärtiges Leben als Christ beschreibt. Aus diesen Gründen scheint es sicher zu sein, dass Kap. 7 einen Gläubigen beschreibt. Doch auch unter denen, die sich in dieser Auffassung einig sind, gibt es Meinungsverschiedenheiten. Einige sehen in der beschriebenen Person einen fleischlichen Christen, andere einen gesetzlichen Gläubigen, der enttäuscht ist von seinen vergeblichen Versuchen, durch das Einhalten des mosaischen Gesetzes Gott aus eigener Kraft zu gefallen. Aber das Personalpronomen »ich« bezieht sich auf Paulus selbst, der ein Vorbild an geistlicher Gesundheit und Reife war. So muss V. 14-25 also eine Beschreibung aller Christen sein – einschließlich der geistlichsten und reifsten. Wenn sie sich im Licht des gerechten Maßstabs des Gesetzes Gottes aufrichtig selber prüfen, erkennen sie, wie weit sie von diesem Maßstab entfernt sind. Paulus gesteht sein diesbezügliches Versagen in einer Reihe von vier Wehklagen ein (V. 14-17.18-20.21-23.24.25). 7, 14 das Gesetz ist geistlich. D.h. es ist ein Spiegel des Charakters Gottes. fleischlich. Wört. »aus Fleisch«. Das bedeutet an die Erde gebunden, sterblich und noch in einem unerlösten Menschsein gefangen. Paulus sagt nicht, er sei noch »im Fleisch« (s. Anm. zu 7, 5), aber das Fleisch ist in ihm. unter die Sünde verkauft. Der Gläubige wird nicht mehr gänzlich von der Sünde beherrscht (wie ein Ungläubiger, vgl. 6, 6), aber die Sünde hält seinen fleischlichen Leib mitsamt seinen Gliedern in Gefangenschaft (V. 23; vgl. V. 18). Er wird von Sünde verunreinigt und dadurch wird sein innerer Wunsch, dem Willen Gottes zu gehorchen, enttäuscht. Römer 7, 22#22. 7, 14: Einige Ausleger deuten diese Beschreibung der inneren Konflikte des Apostels als einen Erfahrungsbericht aus seinem Leben, bevor er zu Christus kam. Sie verweisen darauf, dass Paulus sich beschreibt als »unter die Sünde verkauft« (V. 14), »nichts Gutes wohnt« in ihm (V. 18) und er ist ein »elender Mensch«, gefangen in einem »Todesleib« (V. 24). Diese Schilderung widerspricht scheinbar seiner Beschreibung des Gläubigen in Kap. 6 (vgl. V. 2.6, 7.11.17.18.22). Wir sollten den Text so verstehen, dass Paulus hier über einen Gläubigen spricht. Dieser möchte dem Gesetz Gottes gehorchen und hasst seine Sünde (V. 15.19.21); er erkennt demütig, dass in ihm als Mensch nichts Gutes wohnt (V. 18); er sieht die Sünde in sich, aber sie ist nicht alles, was in ihm ist (V. 17.20-22); und er dient Jesus Christus mit seinem Sinn (V. 25). Paulus hat bereits gezeigt, dass keine dieser Eigenschaften jemals auf einen Unerretteten zutreffen (vgl. 1, 18-21.32; 3, 10-20). Dass Paulus in V. 14-25 das Präsens verwendet, ist ein starkes Indiz dafür, dass er sein gegenwärtiges Leben als Christ beschreibt. Aus diesen Gründen scheint es sicher zu sein, dass Kap. 7 einen Gläubigen beschreibt. Doch auch unter denen, die sich in dieser Auffassung einig sind, gibt es Meinungsverschiedenheiten. Einige sehen in der beschriebenen Person einen fleischlichen Christen, andere einen gesetzlichen Gläubigen, der enttäuscht ist von seinen vergeblichen Versuchen, durch das Einhalten des mosaischen Gesetzes Gott aus eigener Kraft zu gefallen. Aber das Personalpronomen »ich« bezieht sich auf Paulus selbst, der ein Vorbild an geistlicher Gesundheit und Reife war. So muss V. 14-25 also eine Beschreibung aller Christen sein – einschließlich der geistlichsten und reifsten. Wenn sie sich im Licht des gerechten Maßstabs des Gesetzes Gottes aufrichtig selber prüfen, erkennen sie, wie weit sie von diesem Maßstab entfernt sind. Paulus gesteht sein diesbezügliches Versagen in einer Reihe von vier Wehklagen ein (V. 14-17.18-20.21-23.24.25). 7, 14 das Gesetz ist geistlich. D.h. es ist ein Spiegel des Charakters Gottes. fleischlich. Wört. »aus Fleisch«. Das bedeutet an die Erde gebunden, sterblich und noch in einem unerlösten Menschsein gefangen. Paulus sagt nicht, er sei noch »im Fleisch« (s. Anm. zu 7, 5), aber das Fleisch ist in ihm. unter die Sünde verkauft. Der Gläubige wird nicht mehr gänzlich von der Sünde beherrscht (wie ein Ungläubiger, vgl. 6, 6), aber die Sünde hält seinen fleischlichen Leib mitsamt seinen Gliedern in Gefangenschaft (V. 23; vgl. V. 18). Er wird von Sünde verunreinigt und dadurch wird sein innerer Wunsch, dem Willen Gottes zu gehorchen, enttäuscht. Römer 7, 23#23. 7, 14: Einige Ausleger deuten diese Beschreibung der inneren Konflikte des Apostels als einen Erfahrungsbericht aus seinem Leben, bevor er zu Christus kam. Sie verweisen darauf, dass Paulus sich beschreibt als »unter die Sünde verkauft« (V. 14), »nichts Gutes wohnt« in ihm (V. 18) und er ist ein »elender Mensch«, gefangen in einem »Todesleib« (V. 24). Diese Schilderung widerspricht scheinbar seiner Beschreibung des Gläubigen in Kap. 6 (vgl. V. 2.6, 7.11.17.18.22). Wir sollten den Text so verstehen, dass Paulus hier über einen Gläubigen spricht. Dieser möchte dem Gesetz Gottes gehorchen und hasst seine Sünde (V. 15.19.21); er erkennt demütig, dass in ihm als Mensch nichts Gutes wohnt (V. 18); er sieht die Sünde in sich, aber sie ist nicht alles, was in ihm ist (V. 17.20-22); und er dient Jesus Christus mit seinem Sinn (V. 25). Paulus hat bereits gezeigt, dass keine dieser Eigenschaften jemals auf einen Unerretteten zutreffen (vgl. 1, 18-21.32; 3, 10-20). Dass Paulus in V. 14-25 das Präsens verwendet, ist ein starkes Indiz dafür, dass er sein gegenwärtiges Leben als Christ beschreibt. Aus diesen Gründen scheint es sicher zu sein, dass Kap. 7 einen Gläubigen beschreibt. Doch auch unter denen, die sich in dieser Auffassung einig sind, gibt es Meinungsverschiedenheiten. Einige sehen in der beschriebenen Person einen fleischlichen Christen, andere einen gesetzlichen Gläubigen, der enttäuscht ist von seinen vergeblichen Versuchen, durch das Einhalten des mosaischen Gesetzes Gott aus eigener Kraft zu gefallen. Aber das Personalpronomen »ich« bezieht sich auf Paulus selbst, der ein Vorbild an geistlicher Gesundheit und Reife war. So muss V. 14-25 also eine Beschreibung aller Christen sein – einschließlich der geistlichsten und reifsten. Wenn sie sich im Licht des gerechten Maßstabs des Gesetzes Gottes aufrichtig selber prüfen, erkennen sie, wie weit sie von diesem Maßstab entfernt sind. Paulus gesteht sein diesbezügliches Versagen in einer Reihe von vier Wehklagen ein (V. 14-17.18-20.21-23.24.25). 7, 14 das Gesetz ist geistlich. D.h. es ist ein Spiegel des Charakters Gottes. fleischlich. Wört. »aus Fleisch«. Das bedeutet an die Erde gebunden, sterblich und noch in einem unerlösten Menschsein gefangen. Paulus sagt nicht, er sei noch »im Fleisch« (s. Anm. zu 7, 5), aber das Fleisch ist in ihm. unter die Sünde verkauft. Der Gläubige wird nicht mehr gänzlich von der Sünde beherrscht (wie ein Ungläubiger, vgl. 6, 6), aber die Sünde hält seinen fleischlichen Leib mitsamt seinen Gliedern in Gefangenschaft (V. 23; vgl. V. 18). Er wird von Sünde verunreinigt und dadurch wird sein innerer Wunsch, dem Willen Gottes zu gehorchen, enttäuscht. Römer 7, 24#24. 7, 14: Einige Ausleger deuten diese Beschreibung der inneren Konflikte des Apostels als einen Erfahrungsbericht aus seinem Leben, bevor er zu Christus kam. Sie verweisen darauf, dass Paulus sich beschreibt als »unter die Sünde verkauft« (V. 14), »nichts Gutes wohnt« in ihm (V. 18) und er ist ein »elender Mensch«, gefangen in einem »Todesleib« (V. 24). Diese Schilderung widerspricht scheinbar seiner Beschreibung des Gläubigen in Kap. 6 (vgl. V. 2.6, 7.11.17.18.22). Wir sollten den Text so verstehen, dass Paulus hier über einen Gläubigen spricht. Dieser möchte dem Gesetz Gottes gehorchen und hasst seine Sünde (V. 15.19.21); er erkennt demütig, dass in ihm als Mensch nichts Gutes wohnt (V. 18); er sieht die Sünde in sich, aber sie ist nicht alles, was in ihm ist (V. 17.20-22); und er dient Jesus Christus mit seinem Sinn (V. 25). Paulus hat bereits gezeigt, dass keine dieser Eigenschaften jemals auf einen Unerretteten zutreffen (vgl. 1, 18-21.32; 3, 10-20). Dass Paulus in V. 14-25 das Präsens verwendet, ist ein starkes Indiz dafür, dass er sein gegenwärtiges Leben als Christ beschreibt. Aus diesen Gründen scheint es sicher zu sein, dass Kap. 7 einen Gläubigen beschreibt. Doch auch unter denen, die sich in dieser Auffassung einig sind, gibt es Meinungsverschiedenheiten. Einige sehen in der beschriebenen Person einen fleischlichen Christen, andere einen gesetzlichen Gläubigen, der enttäuscht ist von seinen vergeblichen Versuchen, durch das Einhalten des mosaischen Gesetzes Gott aus eigener Kraft zu gefallen. Aber das Personalpronomen »ich« bezieht sich auf Paulus selbst, der ein Vorbild an geistlicher Gesundheit und Reife war. So muss V. 14-25 also eine Beschreibung aller Christen sein – einschließlich der geistlichsten und reifsten. Wenn sie sich im Licht des gerechten Maßstabs des Gesetzes Gottes aufrichtig selber prüfen, erkennen sie, wie weit sie von diesem Maßstab entfernt sind. Paulus gesteht sein diesbezügliches Versagen in einer Reihe von vier Wehklagen ein (V. 14-17.18-20.21-23.24.25). 7, 14 das Gesetz ist geistlich. D.h. es ist ein Spiegel des Charakters Gottes. fleischlich. Wört. »aus Fleisch«. Das bedeutet an die Erde gebunden, sterblich und noch in einem unerlösten Menschsein gefangen. Paulus sagt nicht, er sei noch »im Fleisch« (s. Anm. zu 7, 5), aber das Fleisch ist in ihm. unter die Sünde verkauft. Der Gläubige wird nicht mehr gänzlich von der Sünde beherrscht (wie ein Ungläubiger, vgl. 6, 6), aber die Sünde hält seinen fleischlichen Leib mitsamt seinen Gliedern in Gefangenschaft (V. 23; vgl. V. 18). Er wird von Sünde verunreinigt und dadurch wird sein innerer Wunsch, dem Willen Gottes zu gehorchen, enttäuscht. Römer 7, 25#25. 7, 14: Einige Ausleger deuten diese Beschreibung der inneren Konflikte des Apostels als einen Erfahrungsbericht aus seinem Leben, bevor er zu Christus kam. Sie verweisen darauf, dass Paulus sich beschreibt als »unter die Sünde verkauft« (V. 14), »nichts Gutes wohnt« in ihm (V. 18) und er ist ein »elender Mensch«, gefangen in einem »Todesleib« (V. 24). Diese Schilderung widerspricht scheinbar seiner Beschreibung des Gläubigen in Kap. 6 (vgl. V. 2.6, 7.11.17.18.22). Wir sollten den Text so verstehen, dass Paulus hier über einen Gläubigen spricht. Dieser möchte dem Gesetz Gottes gehorchen und hasst seine Sünde (V. 15.19.21); er erkennt demütig, dass in ihm als Mensch nichts Gutes wohnt (V. 18); er sieht die Sünde in sich, aber sie ist nicht alles, was in ihm ist (V. 17.20-22); und er dient Jesus Christus mit seinem Sinn (V. 25). Paulus hat bereits gezeigt, dass keine dieser Eigenschaften jemals auf einen Unerretteten zutreffen (vgl. 1, 18-21.32; 3, 10-20). Dass Paulus in V. 14-25 das Präsens verwendet, ist ein starkes Indiz dafür, dass er sein gegenwärtiges Leben als Christ beschreibt. Aus diesen Gründen scheint es sicher zu sein, dass Kap. 7 einen Gläubigen beschreibt. Doch auch unter denen, die sich in dieser Auffassung einig sind, gibt es Meinungsverschiedenheiten. Einige sehen in der beschriebenen Person einen fleischlichen Christen, andere einen gesetzlichen Gläubigen, der enttäuscht ist von seinen vergeblichen Versuchen, durch das Einhalten des mosaischen Gesetzes Gott aus eigener Kraft zu gefallen. Aber das Personalpronomen »ich« bezieht sich auf Paulus selbst, der ein Vorbild an geistlicher Gesundheit und Reife war. So muss V. 14-25 also eine Beschreibung aller Christen sein – einschließlich der geistlichsten und reifsten. Wenn sie sich im Licht des gerechten Maßstabs des Gesetzes Gottes aufrichtig selber prüfen, erkennen sie, wie weit sie von diesem Maßstab entfernt sind. Paulus gesteht sein diesbezügliches Versagen in einer Reihe von vier Wehklagen ein (V. 14-17.18-20.21-23.24.25). 7, 14 das Gesetz ist geistlich. D.h. es ist ein Spiegel des Charakters Gottes. fleischlich. Wört. »aus Fleisch«. Das bedeutet an die Erde gebunden, sterblich und noch in einem unerlösten Menschsein gefangen. Paulus sagt nicht, er sei noch »im Fleisch« (s. Anm. zu 7, 5), aber das Fleisch ist in ihm. unter die Sünde verkauft. Der Gläubige wird nicht mehr gänzlich von der Sünde beherrscht (wie ein Ungläubiger, vgl. 6, 6), aber die Sünde hält seinen fleischlichen Leib mitsamt seinen Gliedern in Gefangenschaft (V. 23; vgl. V. 18). Er wird von Sünde verunreinigt und dadurch wird sein innerer Wunsch, dem Willen Gottes zu gehorchen, enttäuscht. Römer 8, 1#1. 8, 1: So. Die Folge bzw. Konsequenz der soeben gelehrten Wahrheit. Normalerweise kennzeichnet dieses Wort die Schlussfolgerung aus unmittelbar vorangegangenen Versen. Hier jedoch leitet es die gewaltigen Schlussfolgerungen der gesamten Lehre der ersten sieben Kapiteln ein: Rechtfertigung geschieht allein durch Glauben auf der Grundlage von Gottes überwältigender Gnade. keine Verdammnis. Das Wort »Verdammnis« kommt nur 3-mal im NT vor, und zwar nur im Römerbrief (vgl. 5, 16.18). Es wird ausschließlich in einem juristischen Zusammenhang verwendet und bedeutet das Gegenteil von Rechtfertigung. Es spricht von einem Schuldurteil und von der Strafe, die dieses Urteil fordert. Keine Sünde eines Gläubigen – weder eine vergangene noch gegenwärtige, noch zukünftige Sünde – kann ihm vorgehalten werden, da die Strafe von Christus gezahlt und dem Gläubigen Gerechtigkeit zugerechnet worden ist. Und keine einzige Sünde wird diesen Urteilsspruch Gottes jemals rückgängig machen (s. Anm. zu V. 33). welche in Christus Jesus sind. D.h. jeder wahre Christ. In Christus sein bedeutet, mit ihm einsgemacht zu sein (s. Anm. zu 6, 2.11; vgl. 6, 1-11; 1. Korinther 12, 13.27; 15, 22). nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist. In den ältesten Manuskripten steht dieser Ausdruck nicht an dieser Stelle, sondern am Ende von V. 4. Möglicherweise handelt es sich um eine versehentliche Einfügung eines Abschreibers. Römer 8, 2#2. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 3#3. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 4#4. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 5#5. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 6#6. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 7#7. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 8#8. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 9#9. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 10#10. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 11#11. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 12#12. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 13#13. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 14#14. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 15#15. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 16#16. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 17#17. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 18#18. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 19#19. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 20#20. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 21#21. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 22#22. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 23#23. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 24#24. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 25#25. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 26#26. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 27#27. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 28#28. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 29#29. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 30#30. 8, 2: Der Geist, der in den Kap. 1-7 nur einmal erwähnt worden ist (vgl. 1, 4), wird in Kap. 8 fast 20-mal genannt. Er befreit uns von Sünde und Tod (V. 2.3), befähigt uns, das Gesetz Gottes zu erfüllen (V. 4), verändert unsere Natur und gibt uns Kraft zum Sieg über unser unerlöstes Fleisch (V. 5-13), bestätigt unsere Annahme als Gottes Kinder (V. 14-16), und garantiert unsere zukünftige Herrlichkeit (V. 17-30). 8, 2 Das Wort »denn« leitet die Begründung ein, weshalb es für den Gläubigen keine Verdammnis gibt: Das Gesetz, das nur Sünde und Tod hervorbrachte (7, 5.13), wurde vom Geist durch ein neues, einfaches Gesetz ersetzt, das Leben hervorbringt: das Gesetz des Glaubens (3, 27) bzw. die Botschaft des Evangeliums. das Gesetz des Geistes des Lebens. Dieser Ausdruck ist gleichbedeutend mit »das Evangelium«, das Gesetz des Glaubens. Gesetz der Sünde und des Todes. Das Gesetz Gottes. Es ist zwar gut, heilig und gerecht (7, 12), aber aufgrund der Schwachheit des Fleisches (s. Anm. zu 7, 7-11; 8, 3) kann es nur Sünde und Tod hervorbringen (7, 5.13). Römer 8, 31#31. 8, 31: Paulus beendet seine Lehre über die Sicherheit des Gläubigen in Christus mit einem Crescendo von Fragen und Antworten, mit denen er auf die Sorgen eingeht, die seinen Leser womöglich immer noch zu schaffen machten. Das Ergebnis ist ein geradezu poetischer Lobpreis auf die Gnade Gottes, die völliges Heil zu allen brachte, die auserwählt sind und glauben. Es ist ein feierliches Lied auf die ewige Sicherheit in Christus. 8, 31 Ist Gott für uns. Die gr. Konstruktion wird besser übersetzt mit: »Weil Gott für uns ist.« Römer 8, 32#32. 8, 31: Paulus beendet seine Lehre über die Sicherheit des Gläubigen in Christus mit einem Crescendo von Fragen und Antworten, mit denen er auf die Sorgen eingeht, die seinen Leser womöglich immer noch zu schaffen machten. Das Ergebnis ist ein geradezu poetischer Lobpreis auf die Gnade Gottes, die völliges Heil zu allen brachte, die auserwählt sind und glauben. Es ist ein feierliches Lied auf die ewige Sicherheit in Christus. 8, 31 Ist Gott für uns. Die gr. Konstruktion wird besser übersetzt mit: »Weil Gott für uns ist.« Römer 8, 33#33. 8, 31: Paulus beendet seine Lehre über die Sicherheit des Gläubigen in Christus mit einem Crescendo von Fragen und Antworten, mit denen er auf die Sorgen eingeht, die seinen Leser womöglich immer noch zu schaffen machten. Das Ergebnis ist ein geradezu poetischer Lobpreis auf die Gnade Gottes, die völliges Heil zu allen brachte, die auserwählt sind und glauben. Es ist ein feierliches Lied auf die ewige Sicherheit in Christus. 8, 31 Ist Gott für uns. Die gr. Konstruktion wird besser übersetzt mit: »Weil Gott für uns ist.« Römer 8, 34#34. 8, 31: Paulus beendet seine Lehre über die Sicherheit des Gläubigen in Christus mit einem Crescendo von Fragen und Antworten, mit denen er auf die Sorgen eingeht, die seinen Leser womöglich immer noch zu schaffen machten. Das Ergebnis ist ein geradezu poetischer Lobpreis auf die Gnade Gottes, die völliges Heil zu allen brachte, die auserwählt sind und glauben. Es ist ein feierliches Lied auf die ewige Sicherheit in Christus. 8, 31 Ist Gott für uns. Die gr. Konstruktion wird besser übersetzt mit: »Weil Gott für uns ist.« Römer 8, 35#35. 8, 31: Paulus beendet seine Lehre über die Sicherheit des Gläubigen in Christus mit einem Crescendo von Fragen und Antworten, mit denen er auf die Sorgen eingeht, die seinen Leser womöglich immer noch zu schaffen machten. Das Ergebnis ist ein geradezu poetischer Lobpreis auf die Gnade Gottes, die völliges Heil zu allen brachte, die auserwählt sind und glauben. Es ist ein feierliches Lied auf die ewige Sicherheit in Christus. 8, 31 Ist Gott für uns. Die gr. Konstruktion wird besser übersetzt mit: »Weil Gott für uns ist.« Römer 8, 36#36. 8, 31: Paulus beendet seine Lehre über die Sicherheit des Gläubigen in Christus mit einem Crescendo von Fragen und Antworten, mit denen er auf die Sorgen eingeht, die seinen Leser womöglich immer noch zu schaffen machten. Das Ergebnis ist ein geradezu poetischer Lobpreis auf die Gnade Gottes, die völliges Heil zu allen brachte, die auserwählt sind und glauben. Es ist ein feierliches Lied auf die ewige Sicherheit in Christus. 8, 31 Ist Gott für uns. Die gr. Konstruktion wird besser übersetzt mit: »Weil Gott für uns ist.« Römer 8, 37#37. 8, 31: Paulus beendet seine Lehre über die Sicherheit des Gläubigen in Christus mit einem Crescendo von Fragen und Antworten, mit denen er auf die Sorgen eingeht, die seinen Leser womöglich immer noch zu schaffen machten. Das Ergebnis ist ein geradezu poetischer Lobpreis auf die Gnade Gottes, die völliges Heil zu allen brachte, die auserwählt sind und glauben. Es ist ein feierliches Lied auf die ewige Sicherheit in Christus. 8, 31 Ist Gott für uns. Die gr. Konstruktion wird besser übersetzt mit: »Weil Gott für uns ist.« Römer 8, 38#38. 8, 31: Paulus beendet seine Lehre über die Sicherheit des Gläubigen in Christus mit einem Crescendo von Fragen und Antworten, mit denen er auf die Sorgen eingeht, die seinen Leser womöglich immer noch zu schaffen machten. Das Ergebnis ist ein geradezu poetischer Lobpreis auf die Gnade Gottes, die völliges Heil zu allen brachte, die auserwählt sind und glauben. Es ist ein feierliches Lied auf die ewige Sicherheit in Christus. 8, 31 Ist Gott für uns. Die gr. Konstruktion wird besser übersetzt mit: »Weil Gott für uns ist.« Römer 8, 39#39. 8, 31: Paulus beendet seine Lehre über die Sicherheit des Gläubigen in Christus mit einem Crescendo von Fragen und Antworten, mit denen er auf die Sorgen eingeht, die seinen Leser womöglich immer noch zu schaffen machten. Das Ergebnis ist ein geradezu poetischer Lobpreis auf die Gnade Gottes, die völliges Heil zu allen brachte, die auserwählt sind und glauben. Es ist ein feierliches Lied auf die ewige Sicherheit in Christus. 8, 31 Ist Gott für uns. Die gr. Konstruktion wird besser übersetzt mit: »Weil Gott für uns ist.« Römer 9, 1#1. 9, 1: Gewissen. S. Anm. zu 2, 15. im Heiligen Geist. Dem Gewissen kann man nur dann vertrauen, wenn es vom Heiligen beherrscht wird. Dennoch bleibt es unvollkommen und seine Warnungen müssen stets im Licht des Wortes Gottes geprüft werden (vgl. 1. Korinther 4, 3-5). Römer 9, 2#2. Römer 9, 3#3. 9, 3: verbannt. Das gr. Wort ist anathema, was so viel bedeutet wie »dem Verderben in der ewigen Hölle preisgeben« (vgl. 1. Korinther 12, 3; 16, 22; Galater 1, 8.9). Obwohl Paulus wusste, dass dieser Tausch nicht möglich war (8, 38.39; Johannes 10, 28), war es dennoch ein aufrichtiger Ausdruck seiner tiefen Liebe zu seinen Mitjuden (vgl. 2. Mose 32, 32). Römer 9, 4#4. 9, 4: Israeliten. Die Nachkommen Abrahams über Jakob, dessen Namen Gott in »Israel« änderte (1. Mose 32, 28). Sohnschaft. Nicht im Sinne der automatischen Errettung aller, die als Juden geboren wurden (s. Anm. zu 8, 15-23; vgl. 9, 6), sondern die souveräne Auswahl einer ganzen Nation, welcher Gottes besondere Berufung galt sowie sein Bund und sein Segen, und die ihm als Zeugnis dienen sollte (2. Mose 4, 22; 19, 6; Hosea 11, 1; vgl. Jesaja 46, 3.4). Herrlichkeit. Die Wolke der Herrlichkeit (Schechina). Sie ist im AT ein Bild für die Gegenwart Gottes (2. Mose 16, 10; 24, 16.17; 29, 42.43; 3. Mose 9, 23). Die Gegenwart seiner Herrlichkeit war das herausragende Kennzeichen des Allerheiligsten, sowohl in der Stiftshütte als auch später im Tempel. Dieses Allerheiligste war sozusagen der Thronsaal Jahwes als König Israels (2. Mose 25, 22; 40, 34; 1. Könige 8, 11). Bündnisse. S. Anm. zu 1. Mose 9, 16. Ein Bündnis ist ein rechtlich verbindliches Versprechen, eine Übereinkunft oder ein Vertrag. Im NT kommt das Wort »Bündnisse« drei Mal im Plural vor (Galater 4, 24; Epheser 2, 12). Bis auf einen Bund sind alle Bündnisse Gottes mit dem Menschen ewig und unilateral, d.h. Gott verheißt, etwas zu bewirken, was nicht von der Reaktion auf seine verheißene Wohltat abhängig ist, sondern nur auf seinem eigenen Charakter beruht. Die 6 biblischen Bündnisse sind: 1.) Der Bund mit Noah (1. Mose 9, 8-17); 2.) der Bund mit Abraham (1. Mose 12, 1-3; s. Anm. zu 4, 13); 3.) der Gesetzesbund, der durch Mose am Berg Sinai gegeben wurde (2. Mose 19-31; vgl. 5. Mose 29.30); 4.) der priesterliche Bund (4. Mose 25, 10-13); 5.) der Bund eines ewigen Königtums durch den Sohn Davids (2 Sam. 7, 8-16); und 6.) der Neue Bund (Jeremia 31, 31-34; Hesekiel 37, 26; vgl. Hebräer 8, 6-13). Bis auf den mosaischen Bund sind alle diese Bündnisse ewig und unilateral. Der Sinaibund ist weder ewig noch unilateral, da er durch Israels Sünde gebrochen und aufgehoben wurde. An seine Stelle ist der Neue Bund getreten (vgl. Hebräer 8, 7-13). Gottesdienst. Oder »Tempeldienst«. Das bezieht sich auf das gesamte Opferund Ritualsystem, das Gott durch Mose offenbart hatte (vgl. 2. Mose 29, 43-46). Verheißungen. Damit ist wahrscheinlich der verheißene Messias gemeint, der aus Israel kommen und ewiges Leben und ein ewiges Reich bringen sollte (vgl. Apostelgeschichte 2, 39; 13, 32-34; 26, 6; Galater 3, 16.21). Römer 9, 5#5. 9, 5: Väter. Die Patriarchen Abraham, Isaak und Jakob, durch die die Verheißung des Messias erfüllt wurde. Christus … hochgelobter Gott. Diese Aussage war nicht in erster Linie als Segensspruch gedacht, sondern als Bekenntnis zur Oberhoheit und Gottheit Christi. Römer 9, 6#6. 9, 6: Wort Gottes. Das bezieht sich insbesondere auf die Vorrechte und Verheißungen, die Gott Israel offenbart hatte (V. 4; vgl. Jesaja 55, 11; Jeremia 32, 42). nicht alle, die von Israel abstammen, sind Israel. Nicht alle leiblichen Nachkommen Abrahams sind wahre Erben der Verheißung (s. Anm. zu 2, 28.29). Römer 9, 7#7. 9, 7: Um die Wahrheit von V. 6 zu illustrieren, erinnert Paulus seine Leser: Sogar die nationalen Verheißungen an Abraham galten nicht allen seinen leiblichen Nachkommen, sondern nur denen, die von seinem Sohn Isaak abstammten. Vgl. 1. Mose 21, 12. Kinder. Nur die Nachkommen Isaaks konnten wahrhaft Kinder Abrahams genannt werden und waren damit Erben dieser nationalen Verheißungen (1. Mose 17, 19-21). Römer 9, 8#8. 9, 8: Kinder des Fleisches. Abrahams andere Kinder, die er von Hagar und Ketura hatte, waren nicht zum Erbe der nationalen Verheißungen auserwählt. Kinder Gottes. Durch diese Parallele zeigt Paulus: Genau wie nicht alle Nachkommen Abrahams zum natürlichen Volk Gottes – d. h. zur Nation Israel – gehörten, so gilt auch, dass nicht alle tatsächlichen Kinder Abrahams durch Isaak zum wahren geistlichen Volk Gottes gehören und die Verheißungen in Anspruch nehmen können, die Abrahams geistlichen Kindern gelten (4, 6.11; vgl. 11, 3.4). Römer 9, 9#9. 9, 9: Ein Zitat aus 1. Mose 18, 10. Römer 9, 10#10. Römer 9, 11#11. 9, 11: die Kinder. Die Zwillinge Jakob und Esau. weder Gutes noch Böses getan. Dass Gott nicht Esau, sondern Jakob zur Fortführung der leiblichen Abstammungslinie erwählt hatte, basierte nicht auf Jakobs persönlichem Verdienst oder Versagen. der gemäß der Auserwählung gefasste Vorsatz Gottes. Vielmehr beruhte Gottes Auswahl Jakobs einzig und allein auf seinem souveränen Ratschluss. Das ist ein perfektes Beispiel für die Erwählung zum Heil. Gott hat einige Juden zum Heil erwählt, und einige Heiden – aber nicht alle. nicht aufgrund von Werken, sondern aufgrund des Berufenden. Dass Gott Jakob noch vor seiner Geburt und ohne persönlichen Verdienst erwählte, zeigt, dass die Erwählung zum geistlichen Leben unabhängig von jeder menschlichen Anstrengung geschieht und allein auf Gottes freier Wahl basiert, der als Schöpfer das Recht hat, zu erwählen, wen er will. s. Anm. zu 8, 29; vgl. 1. Korinther 1, 9). Römer 9, 12#12. 9, 12: Ein Zitat aus 1. Mose 25, 23. Römer 9, 13#13. 9, 13: Jakob habe ich geliebt, Esau aber habe ich gehasst. Ein Zitat aus Mal 1, 2.3. Hier geht es nicht um emotionalen Hass auf Esau und seine Nachkommen. Maleachi schrieb diese Aussage über 1.500 Jahre nach dem Tod dieser beiden Männer. Er blickte zurück auf sie und auf die beiden Nationen (Israel und Edom), die aus ihren Lenden hervorgegangen waren. Gott hatte den einen zum Segen und zur Bewahrung erwählt, den anderen überließ er dem göttlichen Gericht. Römer 9, 14#14. 9, 14: Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Wiederum ahnt Paulus, welche Einwände seine Leser gegen seine Lehre vorbringen würden: Wenn Gott einige Menschen zum Heil erwählt hat und andere nicht, und er dabei ihre Werke und Verdienste außer Acht lässt, dann könnte man meinen, er handle willkürlich und ungerecht (vgl. 1. Mose 18, 25; Psalm 7, 9; 48, 10; 71, 19; 119, 137.142; Jeremia 9, 23.24). Römer 9, 15#15. 9, 15: Ein Zitat aus 2. Mose 33, 19. Als Antwort auf den Vorwurf, eine solche Lehre über Gottes souveräne Erwählung sei unvereinbar mit seiner Gerechtigkeit, zitiert Paulus diesen alttestamentlichen Abschnitt, der eindeutig zeigt, dass Gott absolut souverän ist und erwählt, wer gerettet werden soll, ohne dabei gegen seine anderen Eigenschaften zu verstoßen. Er bestimmt es, wer Barmherzigkeit empfängt. Römer 9, 16#16. 9, 16: es. Gottes gnädige Auswahl eines bestimmten Volkes zum ewigen Leben (s. Anm. zu 8, 29). jemandes Wollen. Die Errettung wird nicht durch eine menschliche Entscheidung ausgelöst – sogar der Glaube ist eine Gabe Gottes (s. Anm. zu 1, 16; vgl. Johannes 6, 37; Epheser 2, 8.9). Laufen. Die Errettung wird nicht durch menschliche Bemühungen verdient (s. Anm. zu V. 11). Römer 9, 17#17. 9, 17: Ein Zitat aus 2. Mose 9, 16. Wie bereits in V. 15 ist auch dies ein alttestamentliches Zitat, das beweist, dass Gott souverän erwählt, wer seinen Zielen dienen soll und wie das geschieht. auferstehen lassen. Dieser Begriff bedeutet »aufstehen lassen«, »aufrichten« und bezeichnete häufig das Aufstehen bzw. Aufkommen einer Führungsperson oder einer Nation, der oder die dadurch in eine führende Position kamen (vgl. Hab 1, 6; Sacharja 11, 16). Zweifellos dachte Pharao, seine Stellung und sein Handeln seien Ergebnis seiner eigenen Entscheidung, seine eigenen Zwecke zu verfolgen, aber in Wirklichkeit hatte er diese Stellung, weil er Gottes Zielen dienen musste. mein Name. Die Summe des Charakters Gottes (vgl. 2. Mose 34, 5-7). Römer 9, 18#18. 9, 18: Gottes machtvolle Errettung Israels aus der Hand Pharaos verdeutlicht zwei damit einhergehende Wahrheiten: Mose wie auch Pharao waren beide verdorbene Sünder, sogar Mörder, und verdienten gleichermaßen den Zorn Gottes und ewige Strafe. Doch Mose empfing Barmherzigkeit, während Pharao unter das Gericht Gottes kam, denn so war es Gottes souveräner Wille (vgl. 11, 7; Josua 11, 18-20; 1. Thessalonicher 5, 9; 2. Petrus 2, 12). verstockt. Das gr. Wort bedeutet wörtl. »verhärten«, »hart machen«. Doch beschreibt es häufig bildhaft, dass jemand starrsinnig wird bzw. gemacht wird. In 2. Mose lesen wir 10-mal, dass Gott das Herz Pharaos verhärtete (z.B. 4, 21; 7, 3.13), und einige andere Male, dass Pharao selber sein Herz verhärtete (z.B. 8, 32; 9, 34). Das bedeutet nicht, dass Gott aktiv Unglauben oder ein anderes Übel in Pharaos Herz gelegt hätte (vgl. Jakobus 1, 13), sondern vielmehr, dass er nicht mehr an Pharaos Herz wirkte. Bisher hatte sein göttliches Wirken Pharao vor Sünde bewahrt, doch nun ließ er Pharaos böses Herz ungehindert seiner Sünde nachgehen (vgl. 1, 24.26.28). Römer 9, 19#19. 9, 19: Warum tadelt er dann noch? Der Einwand lautet: Wie kann Gott jemanden Sünde und Unglauben vorwerfen, wenn Gott doch in seiner Souveränität das Schicksal dieses Menschen vorausbestimmt hat? Römer 9, 20#20. 9, 20: o Mensch, wer bist denn du, dass du mit Gott rechten willst? Aus Paulus’ Antwort wird deutlich, dass sie sich nicht an solche richtet, die aufrichtige Fragen zu dieser schwierigen Lehre haben, sondern an solche, die versuchen, ihre eigene Sünde und ihren Unglauben zu entschuldigen. 9, 20 Paulus verwendet das aus dem AT bekannte Gleichnis vom Töpfer (vgl. Jesaja 64, 6-8; Jeremia 18, 3-16). Wenn ein Mensch Gottes Erwählung bestimmter Sünder zum Heil in Frage stellt, ist das so irrational, wie wenn ein Stück Ton die Absicht des Töpfers in Frage stellen sollte, und dazu ist es anmaßend. Römer 9, 21#21. 9, 20: o Mensch, wer bist denn du, dass du mit Gott rechten willst? Aus Paulus’ Antwort wird deutlich, dass sie sich nicht an solche richtet, die aufrichtige Fragen zu dieser schwierigen Lehre haben, sondern an solche, die versuchen, ihre eigene Sünde und ihren Unglauben zu entschuldigen. 9, 20 Paulus verwendet das aus dem AT bekannte Gleichnis vom Töpfer (vgl. Jesaja 64, 6-8; Jeremia 18, 3-16). Wenn ein Mensch Gottes Erwählung bestimmter Sünder zum Heil in Frage stellt, ist das so irrational, wie wenn ein Stück Ton die Absicht des Töpfers in Frage stellen sollte, und dazu ist es anmaßend. Römer 9, 22#22. 9, 22: Diese Verse sollen nicht den Ursprung des Bösen identifizieren oder logisch erklären, warum Gott das Böse zugelassen hat, sondern sie geben 3 Gründe an, weshalb Gott jetzt die Gegenwart und den Einfluss des Bösen zulässt: 1.) Um seinen Zorn zu erweisen; 2.) um seine Macht zu verkünden; und 3.) um den Reichtum seiner herrlichen Gnade zu zeigen. Niemand wird ungerecht behandelt: Manche empfangen die Gerechtigkeit, die sie verdienen (6, 23) und andere empfangen Gnade und Barmherzigkeit. 9, 22 wollte. aktives Wollen, nicht passives Dulden. Gefäße des Zorns. Paulus knüpft an sein Gleichnis vom Töpfer an und spricht hier von denen, die nicht von Gott zum Heil erwählt sind, sondern die als gerechte Strafe für ihre Sünde Gottes Zorn erleiden werden (s. Anm. zu 1, 18). getragen. Es wäre gerecht, wenn Gott Sünder bei ihrer ersten Sünde sofort vernichtet. Aber er vergilt ihnen nicht mit der ewigen Strafe, die jede Sünde unverzüglich verdienen würde, sondern trägt bzw. erträgt geduldig ihre Rebellion. S. Anm. zu 2, 4. zum Verderben zugerichtet. Durch ihre eigene Ablehnung Gottes. Gott macht Menschen nicht sündig, sondern belässt sie in den Sünden, die sie sich selber ausgesucht haben (s. Anm. zu V. 18). Römer 9, 23#23. 9, 22: Diese Verse sollen nicht den Ursprung des Bösen identifizieren oder logisch erklären, warum Gott das Böse zugelassen hat, sondern sie geben 3 Gründe an, weshalb Gott jetzt die Gegenwart und den Einfluss des Bösen zulässt: 1.) Um seinen Zorn zu erweisen; 2.) um seine Macht zu verkünden; und 3.) um den Reichtum seiner herrlichen Gnade zu zeigen. Niemand wird ungerecht behandelt: Manche empfangen die Gerechtigkeit, die sie verdienen (6, 23) und andere empfangen Gnade und Barmherzigkeit. 9, 22 wollte. aktives Wollen, nicht passives Dulden. Gefäße des Zorns. Paulus knüpft an sein Gleichnis vom Töpfer an und spricht hier von denen, die nicht von Gott zum Heil erwählt sind, sondern die als gerechte Strafe für ihre Sünde Gottes Zorn erleiden werden (s. Anm. zu 1, 18). getragen. Es wäre gerecht, wenn Gott Sünder bei ihrer ersten Sünde sofort vernichtet. Aber er vergilt ihnen nicht mit der ewigen Strafe, die jede Sünde unverzüglich verdienen würde, sondern trägt bzw. erträgt geduldig ihre Rebellion. S. Anm. zu 2, 4. zum Verderben zugerichtet. Durch ihre eigene Ablehnung Gottes. Gott macht Menschen nicht sündig, sondern belässt sie in den Sünden, die sie sich selber ausgesucht haben (s. Anm. zu V. 18). Römer 9, 24#24. Römer 9, 25#25. 9, 25: Paulus beendet seine Erläuterung, dass Israels Unglaube nicht Gottes Erlösungsplan widerspricht, indem er aus dem AT zeigt: Der Unglaube entspricht genau dem, was die Propheten gesagt hatten (V. 25-29) und er stimmt überein mit Gottes Forderung des Glaubens (V. 30-33). 9, 25 Paulus zitiert Hosea 1, 9.10; 2, 23. Hosea sprach von der endgültigen Wiederherstellung Israels für Gott, aber Paulus betont hier, dass eine Wiederherstellung notwendigerweise die derzeitige Entfremdung des Volkes von Gott bedingt. Daher steht Israels Unglaube im Einklang mit der Offenbarung des AT. Römer 9, 26#26. 9, 25: Paulus beendet seine Erläuterung, dass Israels Unglaube nicht Gottes Erlösungsplan widerspricht, indem er aus dem AT zeigt: Der Unglaube entspricht genau dem, was die Propheten gesagt hatten (V. 25-29) und er stimmt überein mit Gottes Forderung des Glaubens (V. 30-33). 9, 25 Paulus zitiert Hosea 1, 9.10; 2, 23. Hosea sprach von der endgültigen Wiederherstellung Israels für Gott, aber Paulus betont hier, dass eine Wiederherstellung notwendigerweise die derzeitige Entfremdung des Volkes von Gott bedingt. Daher steht Israels Unglaube im Einklang mit der Offenbarung des AT. Römer 9, 27#27. 9, 25: Paulus beendet seine Erläuterung, dass Israels Unglaube nicht Gottes Erlösungsplan widerspricht, indem er aus dem AT zeigt: Der Unglaube entspricht genau dem, was die Propheten gesagt hatten (V. 25-29) und er stimmt überein mit Gottes Forderung des Glaubens (V. 30-33). 9, 25 Paulus zitiert Hosea 1, 9.10; 2, 23. Hosea sprach von der endgültigen Wiederherstellung Israels für Gott, aber Paulus betont hier, dass eine Wiederherstellung notwendigerweise die derzeitige Entfremdung des Volkes von Gott bedingt. Daher steht Israels Unglaube im Einklang mit der Offenbarung des AT. Römer 9, 28#28. 9, 25: Paulus beendet seine Erläuterung, dass Israels Unglaube nicht Gottes Erlösungsplan widerspricht, indem er aus dem AT zeigt: Der Unglaube entspricht genau dem, was die Propheten gesagt hatten (V. 25-29) und er stimmt überein mit Gottes Forderung des Glaubens (V. 30-33). 9, 25 Paulus zitiert Hosea 1, 9.10; 2, 23. Hosea sprach von der endgültigen Wiederherstellung Israels für Gott, aber Paulus betont hier, dass eine Wiederherstellung notwendigerweise die derzeitige Entfremdung des Volkes von Gott bedingt. Daher steht Israels Unglaube im Einklang mit der Offenbarung des AT. Römer 9, 29#29. 9, 25: Paulus beendet seine Erläuterung, dass Israels Unglaube nicht Gottes Erlösungsplan widerspricht, indem er aus dem AT zeigt: Der Unglaube entspricht genau dem, was die Propheten gesagt hatten (V. 25-29) und er stimmt überein mit Gottes Forderung des Glaubens (V. 30-33). 9, 25 Paulus zitiert Hosea 1, 9.10; 2, 23. Hosea sprach von der endgültigen Wiederherstellung Israels für Gott, aber Paulus betont hier, dass eine Wiederherstellung notwendigerweise die derzeitige Entfremdung des Volkes von Gott bedingt. Daher steht Israels Unglaube im Einklang mit der Offenbarung des AT. Römer 9, 30#30. 9, 25: Paulus beendet seine Erläuterung, dass Israels Unglaube nicht Gottes Erlösungsplan widerspricht, indem er aus dem AT zeigt: Der Unglaube entspricht genau dem, was die Propheten gesagt hatten (V. 25-29) und er stimmt überein mit Gottes Forderung des Glaubens (V. 30-33). 9, 25 Paulus zitiert Hosea 1, 9.10; 2, 23. Hosea sprach von der endgültigen Wiederherstellung Israels für Gott, aber Paulus betont hier, dass eine Wiederherstellung notwendigerweise die derzeitige Entfremdung des Volkes von Gott bedingt. Daher steht Israels Unglaube im Einklang mit der Offenbarung des AT. Römer 9, 31#31. 9, 25: Paulus beendet seine Erläuterung, dass Israels Unglaube nicht Gottes Erlösungsplan widerspricht, indem er aus dem AT zeigt: Der Unglaube entspricht genau dem, was die Propheten gesagt hatten (V. 25-29) und er stimmt überein mit Gottes Forderung des Glaubens (V. 30-33). 9, 25 Paulus zitiert Hosea 1, 9.10; 2, 23. Hosea sprach von der endgültigen Wiederherstellung Israels für Gott, aber Paulus betont hier, dass eine Wiederherstellung notwendigerweise die derzeitige Entfremdung des Volkes von Gott bedingt. Daher steht Israels Unglaube im Einklang mit der Offenbarung des AT. Römer 9, 32#32. 9, 25: Paulus beendet seine Erläuterung, dass Israels Unglaube nicht Gottes Erlösungsplan widerspricht, indem er aus dem AT zeigt: Der Unglaube entspricht genau dem, was die Propheten gesagt hatten (V. 25-29) und er stimmt überein mit Gottes Forderung des Glaubens (V. 30-33). 9, 25 Paulus zitiert Hosea 1, 9.10; 2, 23. Hosea sprach von der endgültigen Wiederherstellung Israels für Gott, aber Paulus betont hier, dass eine Wiederherstellung notwendigerweise die derzeitige Entfremdung des Volkes von Gott bedingt. Daher steht Israels Unglaube im Einklang mit der Offenbarung des AT. Römer 9, 33#33. 9, 25: Paulus beendet seine Erläuterung, dass Israels Unglaube nicht Gottes Erlösungsplan widerspricht, indem er aus dem AT zeigt: Der Unglaube entspricht genau dem, was die Propheten gesagt hatten (V. 25-29) und er stimmt überein mit Gottes Forderung des Glaubens (V. 30-33). 9, 25 Paulus zitiert Hosea 1, 9.10; 2, 23. Hosea sprach von der endgültigen Wiederherstellung Israels für Gott, aber Paulus betont hier, dass eine Wiederherstellung notwendigerweise die derzeitige Entfremdung des Volkes von Gott bedingt. Daher steht Israels Unglaube im Einklang mit der Offenbarung des AT. Römer 10, 1#1. 10, 1: Flehen zu Gott für Israel. Dass Paulus als Apostel für die Heiden berufen war, (11, 13; Apostelgeschichte 9, 15) änderte nichts an seiner ständigen Fürbitte zu Gott (vgl. 1. Timotheus 2, 1-3) um die Errettung Israels (vgl. 1, 16; Johannes 4, 22; Apostelgeschichte 1, 8) und ebenfalls nichts an seinen eigenen evangelistischen Bemühungen um die Juden. Römer 10, 2#2. 10, 2: Eifer für Gott. Dieser Eifer zeigte sich in ihrer Buchstabentreue zum Gesetz und im heftigen Widerstand gegen jeden Gegner des Judentums (Apostelgeschichte 22, 3; 26, 4.5; Galater 1, 13.14; Philemon 3, 5.6). Römer 10, 3#3. 10, 3: die Gerechtigkeit Gottes nicht erkennen. Sie erkannten weder Gottes eigene Gerechtigkeit, die im Gesetz und dem übrigen AT offenbart ist (wodurch die Juden ihre eigene Ungerechtigkeit hätten erkennen müssen), noch die Gerechtigkeit, die von Gott auf Grundlage des Glaubens zugeteilt wird (s. Anm. zu 1, 17). ihre eigene Gerechtigkeit. Diese eigene Gerechtigkeit basierte auf ihrem Erfüllen von Gottes Gesetz und häufig auch auf den weniger anspruchsvollen Maßstäben ihrer eigenen Traditionen (Mk 7, 1-13). Römer 10, 4#4. 10, 4: Christus ist das Ende des Gesetzes. Das gr. Wort, das hier mit »Ende« übersetzt ist, kann zwar auch »Erfüllung« oder »Abschluss« bedeuten, aber hier geht es nicht darum, dass Christus durch seine Lehre (Matthäus 5, 17.18) oder sein sündloses Leben das Gesetz vollkommen erfüllt hat (2. Korinther 5, 21). Vielmehr zeigt die zweite Hälfte des Verses, was Paulus meinte: Glaube an Christus als Herrn und Erretter beendet die vergebliche Suche des Sünders nach Gerechtigkeit durch seine eitlen Versuche, in eigener Kraft das Gesetz zu halten und sich so selber zu retten (vgl. 3, 20-22; Jesaja 64, 6; Kolosser 2, 13.14). Römer 10, 5#5. 10, 5: die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt. Eine Stellung der Gerechtigkeit vor Gott auf Grundlage des Gehorsams gegenüber dem Gesetz. Der Mensch, der diese Dinge tut, wird durch sie leben. Ein Zitat aus 3. Mose 18, 5. Wer auf eine Gerechtigkeit hofft, die auf Gehorsam gegenüber dem Gesetz basiert, muss notwendigerweise in jedem Detail dem Gesetz genügen (Galater 3, 10; Jakobus 2, 10; vgl. 5. Mose 27, 26). Das ist absolut unmöglich. Römer 10, 6#6. 10, 6: Paulus personifiziert die Gerechtigkeit aus Glauben und legt ihr ein Zitat aus 5. Mose 30, 12.13 in den Mund. Er will sagen, dass die Gerechtigkeit aus Glauben keine unmögliche Odyssee durch das Universum erfordert, um Christus zu finden. Römer 10, 7#7. 10, 6: Paulus personifiziert die Gerechtigkeit aus Glauben und legt ihr ein Zitat aus 5. Mose 30, 12.13 in den Mund. Er will sagen, dass die Gerechtigkeit aus Glauben keine unmögliche Odyssee durch das Universum erfordert, um Christus zu finden. Römer 10, 8#8. 10, 8: Das Wort ist dir nahe. Ein Zitat aus 5. Mose 30, 14. Die Reise aus V. 6.7 ist unnötig, weil Gott den Weg des Heils klar geoffenbart hat: Durch Glauben wird man errettet. Wort des Glaubens. Die Botschaft des Glaubens ist der Weg zu Gott. Römer 10, 9#9. 10, 9: Jesus als den Herrn bekennst. Das ist nicht lediglich das Anerkennen, dass er Gott und Herr des Universums ist – denn das erkennen sogar die Dämonen als Wahrheit an (Jakobus 2, 19). Dieses Bekenntnis ist die persönliche, vorbehaltlose Überzeugung, dass Jesus auch der Herr und Meister über mein eigenes Leben ist. Dieser Ausdruck umfasst Buße und Abkehr von Sünden, Vertrauen auf Jesus zur Errettung und die Unterwerfung unter ihn als Herrn. Das ist der willentliche Aspekt des Glaubens (s. Anm. zu 1, 16). in deinem Herzen glaubst. S. Anm. zu 1, 16. dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat. Die Auferstehung Christi ist das höchste Gültigkeitssiegel für sein Werk (vgl. Johannes 2, 18-21). Glaube an die Auferstehung ist heilsnotwendig, denn sie beweist, dass Christus Gottes Sohn ist und dass der Vater sein stellvertretendes Opfer für Sünder angenommen hat (4, 24; vgl. Apostelgeschichte 13, 32.33; 1. Petrus 1, 3.4). Ohne Auferstehung gibt es kein Heil (1. Korinther 15, 14-17). S. Anm. zu 1, 4. wirst du gerettet. S. Anm. zu 1, 16. Römer 10, 10#10. 10, 10: bekennt. Dieses gr. Wort bedeutet wörtl. »dasselbe sagen« oder »übereinstimmen mit«. Wer Jesus als Herrn bekennt (V. 9), stimmt mit der Erklärung des Vaters überein, dass Jesus Retter und Herr ist. Römer 10, 11#11. 10, 11: Ein Zitat aus Jesaja 28, 16 und 49, 23. Dieses Zitat zeigt nicht nur, dass die Errettung aus Gnade allein durch Glauben schon immer Gottes Plan war, sondern dass dieser Plan schon immer für alle galt – einschließlich der Heiden (1, 16; 3, 21.22; 2. Petrus 3, 9; s.a. Jon 3, 5). Römer 10, 12#12. 10, 12: Es ist ja kein Unterschied. Vgl. 3, 22.23; Galater 3, 28.29; Epheser 2, 11-13; 3, 4-6. 10, 13 Mit seinem Zitat aus Joel (2, 32) betont Paulus, dass die Errettung für alle Menschen aus allen Nationen und Völkern bereitsteht. den Namen des Herrn anruft. Dieser aus dem AT vertraute Ausdruck (z.B. Psalm 79, 5.6; 105, 1; 116, 4.5) bezeichnet keinen Verzweiflungsruf an irgendeine Gottheit, sondern an den einen wahren Gott, der sich geoffenbart hat und dessen Offenbarung nunmehr das Anerkennen Jesu Christi als Herrn einschließt (V. 9) sowie das Anerkennen des Einen, der Jesus von den Toten auferweckt hat (V. 9). Römer 10, 13#13. Römer 10, 14#14. 10, 14: Paulus will mit dieser Reihe rhetorischer Fragen vor allem zeigen, dass zuerst eine klare Verkündigung des Evangeliums nötig ist, wenn wahrer, rettender Glaube folgen soll. Wahrer Glaube hat stets einen Inhalt – das offenbarte Wort Gottes. Errettung wird denen zuteil, die das Evangelium hören und glauben. Römer 10, 15#15. 10, 14: Paulus will mit dieser Reihe rhetorischer Fragen vor allem zeigen, dass zuerst eine klare Verkündigung des Evangeliums nötig ist, wenn wahrer, rettender Glaube folgen soll. Wahrer Glaube hat stets einen Inhalt – das offenbarte Wort Gottes. Errettung wird denen zuteil, die das Evangelium hören und glauben. Römer 10, 16#16. 10, 16: dem Evangelium gehorcht. Die frohe Botschaft ist nicht nur ein gnädiges Angebot, sondern eine Aufforderung zu Glauben und Buße (1, 4-6; 2, 8; 6, 17; Apostelgeschichte 6, 7; 2. Thessalonicher 1, 7.8; Hebräer 5, 9). unserer Verkündigung geglaubt. Ein Zitat aus Jesaja 53, 1. Die Verkündigung, die Jesaja hier meint, ist die Botschaft vom stellvertretenden Tod Christi (Jesaja 53, 5), das ist die frohe Botschaft des Evangeliums. Römer 10, 17#17. 10, 17: Glaube aus der Verkündigung. Wörtl. »aus dem Gehörten«. S. Anm. zu V. 14.15. durch Gottes Wort. Die bevorzugte Lesart ist »durch das Wort Christi«, d.h. »durch die Botschaft über Christus«, nämlich das Evangelium (vgl. Matthäus 28, 19.20; Apostelgeschichte 20, 21). 10, 18 Paulus führt dieses Zitat von Psalm 19, 4 aus der LXX an (der gr. Übersetzung des hebr. AT). Er zeigt damit, dass auch David begriffen hatte, dass Gottes Selbstoffenbarung auf der ganzen Erde bekannt war (vgl. 1, 18-20; Jeremia 29, 13; Matthäus 24, 14; Johannes 1, 9; Kolosser 1, 5.6). Römer 10, 18#18. Römer 10, 19#19. 10, 19: Israel kannte nicht die Heilsbotschaft seiner eigenen Schriften, einschließlich der Wahrheit, dass das Evangelium die Heiden erreichen würde, wie es in 5. Mose 32, 21 und Jesaja 65, 1.2 verheißen war. 10, 19 das, was kein Volk ist. Das sind die Heiden, die nicht zu Israel als Gottes besonderem, auserwähltem Volk gehörten. Römer 10, 20#20. 10, 19: Israel kannte nicht die Heilsbotschaft seiner eigenen Schriften, einschließlich der Wahrheit, dass das Evangelium die Heiden erreichen würde, wie es in 5. Mose 32, 21 und Jesaja 65, 1.2 verheißen war. 10, 19 das, was kein Volk ist. Das sind die Heiden, die nicht zu Israel als Gottes besonderem, auserwähltem Volk gehörten. Römer 10, 21#21. 10, 19: Israel kannte nicht die Heilsbotschaft seiner eigenen Schriften, einschließlich der Wahrheit, dass das Evangelium die Heiden erreichen würde, wie es in 5. Mose 32, 21 und Jesaja 65, 1.2 verheißen war. 10, 19 das, was kein Volk ist. Das sind die Heiden, die nicht zu Israel als Gottes besonderem, auserwähltem Volk gehörten. Römer 11, 1#1. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 2#2. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 3#3. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 4#4. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 5#5. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 6#6. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 7#7. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 8#8. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 9#9. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 10#10. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 11#11. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 12#12. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 13#13. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 14#14. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 15#15. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 16#16. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 17#17. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 18#18. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 19#19. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 20#20. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 21#21. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 22#22. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 23#23. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 24#24. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 25#25. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 26#26. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 27#27. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 28#28. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 29#29. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 30#30. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 31#31. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 32#32. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 33#33. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 34#34. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 35#35. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 11, 36#36. 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). Römer 12, 1#1. 12, 1 – 16, 27: In diesen letzten 5 Kapiteln erklärt Paulus sehr detailliert, wie Gläubige die lehrmäßigen Wahrheiten der Kap. 1-11 ausleben sollen. Gott hat den Gläubigen in seiner Gnade so viel gegeben, dass sie nun zu dankbarem Gehorsam ermahnt werden. 12, 1 ermahne. Die Grundbedeutung dieses gr. Wortes ist »zur Hilfe, zur Seite rufen«. Der Herr benutzte ein verwandtes Wort als Titel für den Heiligen Geist, das häufig mit »Tröster« übersetzt wird (Johannes 14, 16.26; 15, 26; 16, 7). Zum Bedeutungsumfang dieses Wortes gehören auch »ermahnen«, »ermuntern« und »beraten«. Paulus sprach als Ratgeber zu seinen Lesern, aber sein Rat hatte das volle Gewicht seines Apostelamtes. nun. Oder »daher«. Das bezieht sich auf den letzten Vers seiner Doxologie in 11, 36. Da Gott alles zu seiner Herrlichkeit gewirkt hat, müssen wir uns diesem Zweck hingeben. Barmherzigkeit Gottes. Wörtl. »Barmherzigkeiten« (Plural). Das sind die gewaltigen Gnadenerweise Gottes, die Paulus in den ersten 11 Kapiteln vorgestellt hat. Dazu gehören Gottes Liebe (1, 7; vgl. 5, 5; 8, 35.39), Gnade (1, 6.7; 3, 24; 5, 2.20.21; 6, 15), Gerechtigkeit (1, 17; 3, 21.22; 4, 5.6.22-24; 5, 17.19) und die Gabe des Glaubens (1, 5.17; 3, 22.26; 4, 5.13; 5, 1; 10, 17; 12, 3). eure Leiber darbringt als ein lebendiges … Opfer. Unter dem Alten Bund hatte Gott tote Tiere als Opfer angenommen. Doch da Christi Opfer diese Vorschattungen erfüllt hat, haben die alttestamentlichen Opfer keine Bedeutung mehr (Hebr 9, 11.12). Für den Gläubigen in Christus ist es der einzige für Gott annehmbare Gottesdienst, sich selbst völlig dem Herrn aufzuopfern. Der – zwar noch unerlöste (s. Anm. zu 6, 6.12; 7, 5; vgl. 8, 11.23) – Körper des Gläubigen muss Gott als Werkzeug der Gerechtigkeit hingegeben werden (6, 12.13; vgl. 8, 11-13). vernünftiger Gottesdienst. »Vernünftig«, im Gr. steht »logisch«. Im Licht all der geistlichen Reichtümer des Gläubigen, die er allein aufgrund der Gnade Gottes besitzt (Römer 11, 33.36), ist es die logische Folge, dass er Gott die höchste Form des Gottesdienstes schuldet. Dieser Aussage liegt der Gedanke des priesterlichen, geistlichen Dienstes zugrunde, der ein wichtiger Bestandteil des alttestamentlichen Gottesdienstes war. Römer 12, 2#2. 12, 2: passt euch nicht … an. »Anpassen« spricht vom Annehmen einer äußeren Erscheinung, die etwas widerspiegelt, was innerlich nicht vorhanden ist, also eine Art Maskerade oder Schauspielerei. Die Form des Wortes impliziert, dass dies bei den Lesern bereits der Fall war. So ermahnt sie Paulus, diesem Prozess Einhalt zu gebieten. diesem Weltlauf. Oder »Zeitalter«. Das bezieht sich auf die Glaubensund Wertesysteme – oder den Zeitgeist – der jeweiligen Zeit und Mode der Welt. Diese Summe zeitgemäßer Denkweisen und Werte bildet die moralische Atmosphäre unserer Welt und wird stets von Satan beherrscht (vgl. 2. Korinther 4, 4). verändern. Das gr. Wort, von dem das Fremdwort »Metamorphose« stammt (ein Umwandlungsprozess, z.B. von einer Raupe zum Schmetterling), bezeichnet eine Veränderung der äußeren Erscheinung. Mit demselben Wort beschreibt Matthäus die Verklärung des Herrn (Matthäus 17, 2). Genau wie Christus bei der Verklärung für kurze Zeit und in begrenzter Weise seine innere, göttliche Natur und Herrlichkeit zeigte, sollten Christen ihre innere, erlöste Natur hervortreten lassen, und zwar nicht nur einmal, sondern täglich (vgl. 2. Korinther 3, 18; Epheser 5, 18). Erneuerung eures Sinnes. Diese Umwandlung kann nur geschehen, wenn der Heilige Geist unser Denken verändert, indem wir beständig die Bibel lesen und darüber nachdenken (Psalm 119, 11; vgl. Kolosser 1, 28; 3, 10.16; Philemon 4, 8). Der erneuerte Sinn ist erfüllt und beherrscht vom Wort Gottes. der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes. Ein geheiligtes Leben, das Gott gefällt. Diese Worte sind der Sprache der alttestamentlichen Opfer entlehnt und beschreiben ein moralisch und geistlich makelloses Leben, genau wie die Opfertiere makellos sein mussten (vgl. 3. Mose 22, 19-25). Römer 12, 3#3. 12, 3: Gnade. Die unverdiente Gunst Gottes, durch die Paulus zum Apostel berufen wurde und die ihm geistliche Autorität verlieh (Römer 1, 1-5; vgl. 1. Korinther 3, 10; Galater 2, 9) und außerdem aufrichtige Demut hervorbrachte (1. Timotheus 1, 12-14). sich zu denken gebührt. Ein gesundes Urteilsvermögen, das den Gläubigen erkennen lässt, dass er in sich selbst nichts ist (vgl. 1. Petrus 5, 5) und das die Frucht der Demut hervorbringen wird (vgl. 3. Johannes 9). Maß des Glaubens. Die angemessene Proportion der geistlichen Gabe – bzw. der übernatürlichen Begabung und Befähigung –, die der Heilige Geist jedem Gläubigen gibt (s. Anm. zu 1. Petrus 4, 10.11), damit er seine Aufgabe im Leib Christi erfüllen kann (1. Korinther 12, 7.11). »Glauben« ist hier nicht rettender Glaube, sondern vielmehr treue Verwalterschaft, d.h. die Art und Menge von Glauben, die für die Ausübung der jeweils eigenen Gabe erforderlich ist (vgl. 1. Korinther 12, 7.11). Jeder Gläubige empfängt genau die Gabe und die Befähigung, die er braucht, um seine Rolle im Leib Christi zu erfüllen. 12, 4-8 Eine von zwei Abschnitten im NT (vgl. 1. Korinther 12, 12-14), die allgemeine Kategorien geistlicher Gaben auflistet. Bei beiden Auflistungen liegt die Betonung nicht darauf, dass der Gläubige seine Gabe richtig erkennen soll, sondern auf der treuen Ausübung der einzigartigen Befähigung, die Gott jedem einzelnen gegeben hat. Die Unterschiede zwischen den beiden Listen weisen eindeutig darauf hin, dass diese Gaben wie eine Palette von Grundfarben sind, aus denen Gott bei jedem Gläubigen eine Mischung auswählt und dem Leben des Jüngers somit einen einzigartigen Farbton verleiht (s. Anm. zu V.6-8; 1. Korinther 12, 12-14). Römer 12, 4#4. 12, 4: an einem Leib viele Glieder. Wie dem natürlichen Leib hat Gott in seiner Souveränität auch dem Leib Christi verschiedene Glieder und Bestandteile gegeben, die als Einheit zusammengehören (s. Anm. zu 1. Korinther 12, 14-20). Römer 12, 5#5. 12, 5: in Christus. S. Anm. zu 8, 1; Epheser 1, 3-14. Römer 12, 6#6. 12, 6: Gnadengaben. S. Anm. zu 12, 3. gemäß der uns verliehenen Gnade. D.h. völlig unverdient (s. Anm. zu V. 3). Sowohl die Gabe selbst (1. Korinther 12, 4), als auch die besondere Weise, wie sie eingesetzt wird (1. Korinther 12, 5) sowie die geistlichen Ergebnisse (1. Korinther 12, 6) sind alle souverän vom Heiligen Geist gewählt und haben nichts mit persönlichem Verdienst zu tun (1. Korinther 12, 11). Weissagung. Oder Prophetie. S. Anm. zu 1. Korinther 12, 10. Dieses gr. Wort heißt wörtl. übersetzt etwa »hervorsagen« und beinhaltet nicht unbedingt Vorhersagen der Zukunft oder irgendwelche mystischen oder übernatürlichen Aspekte. Zwar sagten in der Apostelgeschichte einige Propheten zukünftige Ereignisse voraus (11, 27.28; 21, 10.11), doch andere sagten nichts über die Zukunft, sondern redeten die Wahrheit Gottes und ermutigten und stärkten so ihre Hörer (15, 32; vgl. V. 22-31). Die Anzeichen deuten jedoch darauf hin, dass im 1. Jhdt., bevor das NT vervollständigt wurde und die Zeichengaben aufhörten (s. Anm. zu 1. Korinther 13, 8; vgl. 2. Korinther 12, 12; Hebräer 2, 3.4), Prophetie sowohl nicht-offenbarende als auch offenbarende Facetten umfasste. In ihrem nicht-offenbarenden Sinn bezeichnet »Prophetie« einfach die Fähigkeit, das Wort Gottes öffentlich zu verkündigen (s. Anm. zu 1. Korinther 14, 3.24.25; 1. Petrus 4, 11). in Übereinstimmung mit dem Glauben. D.h. in Übereinstimmung mit der vollständig offenbarten Botschaft bzw. Gesamtlehre des christlichen Glaubens (Judas 3; vgl. 2. Timotheus 4, 2). Der Prediger muss genau darauf achten, dass er dieselbe Botschaft verkündet, die auch die Apostel überlieferten. Oder dieser Ausdruck bezieht sich auf das persönliche Verständnis des Gläubigen und seine Einsicht ins Evangelium (s. Anm. zu V. 3). Römer 12, 7#7. 12, 7: Dienst. gr. Diakonie, davon abgeleitet »Diakone«. Das Wort bezeichnet alle, die dienen. Diese Gabe hat, wie die Gabe der Hilfeleistung (1. Korinther 12, 28), eine breite Anwendung und umfasst jede Art praktischer Hilfe (vgl. Apostelgeschichte 20, 35; 1. Korinther 12, 28). Lehre. Die Fähigkeit, Gottes Wahrheit auszulegen, zu erklären, systematisch darzulegen und anderen klar zu vermitteln (vgl. Apostelgeschichte 18, 24.25; 2. Timotheus 2, 2). Hirten müssen diese Lehrgabe haben (1. Timotheus 3, 2; Titus 1, 9; vgl. 1. Timotheus 4, 16), doch auch viele reife, qualifizierte Laien haben sie. Lehren ist etwas anderes als predigen (prophezeien) – zwar nicht inhaltlich, aber was die einzigartige Fähigkeit der öffentlichen Verkündigung betrifft (s. Anm. zu V. 6). Römer 12, 8#8. 12, 8: Ermahnung. Die Gabe, die einen Gläubigen befähigt, andere zum Gehorsam und zum Befolgen des Wortes Gottes zu bewegen (s. Anm. zu V. 1). Sie kann in negativer Weise eingesetzt werden, um bei Sünden zurechtzuweisen und zu korrigieren (2. Timotheus 4, 2), oder auch in positiver Weise zur Ermutigung, Tröstung und Stärkung von entmutigten und belasteten Gläubigen (vgl. 2. Korinther 1, 3-5; Hebräer 10, 24.25). gibt. Das aufopfernde Teilen und Geben der eigenen Mittel und seiner selbst, um die Bedürfnisse anderer zu stillen (vgl. 2. Korinther 8, 3-5.9; 11; Epheser 4, 28). Einfalt. Einfachheit, Redlichkeit und offenherzige Großzügigkeit. Der Gläubige mit der richtigen Herzenshaltung erwartet für seine Gabe nicht Dankbarkeit oder persönliche Anerkennung, sondern gibt, um Gott zu ehren (vgl. Matthäus 6, 2; Apostelgeschichte 2, 44.45; 4, 37-5, 11; 2. Korinther 8, 2-5). vorsteht. Paulus nennt dieses Gabe »Verwaltung« (1. Korinther 12, 28), was so viel bedeutet wie »Leitung« Der Steuermann auf einem Schiff heißt »Vorsteher« (Apostelgeschichte 27, 11; Offenbarung 18, 17). Im NT bezeichnet dieses Wort nur Leiterschaft in der Familie (1. Timotheus 3, 4, 5.12) und in der Gemeinde (1. Korinther 12, 28; 1. Timotheus 5, 17; vgl. Apostelgeschichte 27, 11; Offenbarung 18, 17). Auch hier gilt, dass die Leiter der Gemeinde diese Gabe ausüben müssen, wenngleich die Gabe sich gewiss nicht auf die Leiter beschränkt. Barmherzigkeit übt. Jemand, der aktiv Mitgefühl und Aufmerksamkeit für solche zeigt, die von Leid und Sorgen geplagt sind, und der sowohl die Bereitschaft als auch die Mittel hat, um ihnen zu helfen. Diese Gabe geht häufig mit der Gabe der Ermahnung einher. Freudigkeit. Diese Einstellung ist entscheidend, damit die Gabe der Barmherzigkeit eine wirkliche Hilfe wird. Sonst stärkt man oft nur das Selbstmitleid des Leidenden (vgl. Sprüche 14, 21.31; Lukas 4, 18.19). Römer 12, 9#9. 12, 9: Dieser Abschnitt ist eine umfassende und verpflichtende Liste von Charakterzügen, die das vom Heiligen Geist erfüllte Leben kennzeichnen (vgl. Johannes 15, 8; Epheser 2, 10). Paulus ordnet diese Charaktermerkmale in 4 Kategorien: 1.) persönliche Pflichten (V. 9), 2.) familiäre Pflichten (V. 10-13), 3.) Pflichten gegenüber anderen (V. 14-16) und 4.) Pflichten gegenüber denen, die uns anfeinden (V. 17-21). 12, 9 Liebe. Die höchste Tugend im NT, die sich völlig auf die Bedürfnisse und das Wohlergehen des anderen konzentriert und alles tut, was zum Stillen dieser Bedürfnisse erforderlich ist (vgl. Matthäus 22, 37-39; Galater 5, 22; 1. Petrus 4, 8; 1. Johannes 4, 16; s. Anm. zu 1. Korinther 13). ungeheuchelt. S. Anm. zu Matthäus 6, 2. Christliche Liebe muss lauter und aufrichtig sein, ohne jede Selbstsucht und Arglist. Römer 12, 10#10. 12, 9: Dieser Abschnitt ist eine umfassende und verpflichtende Liste von Charakterzügen, die das vom Heiligen Geist erfüllte Leben kennzeichnen (vgl. Johannes 15, 8; Epheser 2, 10). Paulus ordnet diese Charaktermerkmale in 4 Kategorien: 1.) persönliche Pflichten (V. 9), 2.) familiäre Pflichten (V. 10-13), 3.) Pflichten gegenüber anderen (V. 14-16) und 4.) Pflichten gegenüber denen, die uns anfeinden (V. 17-21). 12, 9 Liebe. Die höchste Tugend im NT, die sich völlig auf die Bedürfnisse und das Wohlergehen des anderen konzentriert und alles tut, was zum Stillen dieser Bedürfnisse erforderlich ist (vgl. Matthäus 22, 37-39; Galater 5, 22; 1. Petrus 4, 8; 1. Johannes 4, 16; s. Anm. zu 1. Korinther 13). ungeheuchelt. S. Anm. zu Matthäus 6, 2. Christliche Liebe muss lauter und aufrichtig sein, ohne jede Selbstsucht und Arglist. Römer 12, 11#11. 12, 9: Dieser Abschnitt ist eine umfassende und verpflichtende Liste von Charakterzügen, die das vom Heiligen Geist erfüllte Leben kennzeichnen (vgl. Johannes 15, 8; Epheser 2, 10). Paulus ordnet diese Charaktermerkmale in 4 Kategorien: 1.) persönliche Pflichten (V. 9), 2.) familiäre Pflichten (V. 10-13), 3.) Pflichten gegenüber anderen (V. 14-16) und 4.) Pflichten gegenüber denen, die uns anfeinden (V. 17-21). 12, 9 Liebe. Die höchste Tugend im NT, die sich völlig auf die Bedürfnisse und das Wohlergehen des anderen konzentriert und alles tut, was zum Stillen dieser Bedürfnisse erforderlich ist (vgl. Matthäus 22, 37-39; Galater 5, 22; 1. Petrus 4, 8; 1. Johannes 4, 16; s. Anm. zu 1. Korinther 13). ungeheuchelt. S. Anm. zu Matthäus 6, 2. Christliche Liebe muss lauter und aufrichtig sein, ohne jede Selbstsucht und Arglist. Römer 12, 12#12. 12, 9: Dieser Abschnitt ist eine umfassende und verpflichtende Liste von Charakterzügen, die das vom Heiligen Geist erfüllte Leben kennzeichnen (vgl. Johannes 15, 8; Epheser 2, 10). Paulus ordnet diese Charaktermerkmale in 4 Kategorien: 1.) persönliche Pflichten (V. 9), 2.) familiäre Pflichten (V. 10-13), 3.) Pflichten gegenüber anderen (V. 14-16) und 4.) Pflichten gegenüber denen, die uns anfeinden (V. 17-21). 12, 9 Liebe. Die höchste Tugend im NT, die sich völlig auf die Bedürfnisse und das Wohlergehen des anderen konzentriert und alles tut, was zum Stillen dieser Bedürfnisse erforderlich ist (vgl. Matthäus 22, 37-39; Galater 5, 22; 1. Petrus 4, 8; 1. Johannes 4, 16; s. Anm. zu 1. Korinther 13). ungeheuchelt. S. Anm. zu Matthäus 6, 2. Christliche Liebe muss lauter und aufrichtig sein, ohne jede Selbstsucht und Arglist. Römer 12, 13#13. 12, 9: Dieser Abschnitt ist eine umfassende und verpflichtende Liste von Charakterzügen, die das vom Heiligen Geist erfüllte Leben kennzeichnen (vgl. Johannes 15, 8; Epheser 2, 10). Paulus ordnet diese Charaktermerkmale in 4 Kategorien: 1.) persönliche Pflichten (V. 9), 2.) familiäre Pflichten (V. 10-13), 3.) Pflichten gegenüber anderen (V. 14-16) und 4.) Pflichten gegenüber denen, die uns anfeinden (V. 17-21). 12, 9 Liebe. Die höchste Tugend im NT, die sich völlig auf die Bedürfnisse und das Wohlergehen des anderen konzentriert und alles tut, was zum Stillen dieser Bedürfnisse erforderlich ist (vgl. Matthäus 22, 37-39; Galater 5, 22; 1. Petrus 4, 8; 1. Johannes 4, 16; s. Anm. zu 1. Korinther 13). ungeheuchelt. S. Anm. zu Matthäus 6, 2. Christliche Liebe muss lauter und aufrichtig sein, ohne jede Selbstsucht und Arglist. Römer 12, 14#14. 12, 9: Dieser Abschnitt ist eine umfassende und verpflichtende Liste von Charakterzügen, die das vom Heiligen Geist erfüllte Leben kennzeichnen (vgl. Johannes 15, 8; Epheser 2, 10). Paulus ordnet diese Charaktermerkmale in 4 Kategorien: 1.) persönliche Pflichten (V. 9), 2.) familiäre Pflichten (V. 10-13), 3.) Pflichten gegenüber anderen (V. 14-16) und 4.) Pflichten gegenüber denen, die uns anfeinden (V. 17-21). 12, 9 Liebe. Die höchste Tugend im NT, die sich völlig auf die Bedürfnisse und das Wohlergehen des anderen konzentriert und alles tut, was zum Stillen dieser Bedürfnisse erforderlich ist (vgl. Matthäus 22, 37-39; Galater 5, 22; 1. Petrus 4, 8; 1. Johannes 4, 16; s. Anm. zu 1. Korinther 13). ungeheuchelt. S. Anm. zu Matthäus 6, 2. Christliche Liebe muss lauter und aufrichtig sein, ohne jede Selbstsucht und Arglist. Römer 12, 15#15. 12, 9: Dieser Abschnitt ist eine umfassende und verpflichtende Liste von Charakterzügen, die das vom Heiligen Geist erfüllte Leben kennzeichnen (vgl. Johannes 15, 8; Epheser 2, 10). Paulus ordnet diese Charaktermerkmale in 4 Kategorien: 1.) persönliche Pflichten (V. 9), 2.) familiäre Pflichten (V. 10-13), 3.) Pflichten gegenüber anderen (V. 14-16) und 4.) Pflichten gegenüber denen, die uns anfeinden (V. 17-21). 12, 9 Liebe. Die höchste Tugend im NT, die sich völlig auf die Bedürfnisse und das Wohlergehen des anderen konzentriert und alles tut, was zum Stillen dieser Bedürfnisse erforderlich ist (vgl. Matthäus 22, 37-39; Galater 5, 22; 1. Petrus 4, 8; 1. Johannes 4, 16; s. Anm. zu 1. Korinther 13). ungeheuchelt. S. Anm. zu Matthäus 6, 2. Christliche Liebe muss lauter und aufrichtig sein, ohne jede Selbstsucht und Arglist. Römer 12, 16#16. 12, 9: Dieser Abschnitt ist eine umfassende und verpflichtende Liste von Charakterzügen, die das vom Heiligen Geist erfüllte Leben kennzeichnen (vgl. Johannes 15, 8; Epheser 2, 10). Paulus ordnet diese Charaktermerkmale in 4 Kategorien: 1.) persönliche Pflichten (V. 9), 2.) familiäre Pflichten (V. 10-13), 3.) Pflichten gegenüber anderen (V. 14-16) und 4.) Pflichten gegenüber denen, die uns anfeinden (V. 17-21). 12, 9 Liebe. Die höchste Tugend im NT, die sich völlig auf die Bedürfnisse und das Wohlergehen des anderen konzentriert und alles tut, was zum Stillen dieser Bedürfnisse erforderlich ist (vgl. Matthäus 22, 37-39; Galater 5, 22; 1. Petrus 4, 8; 1. Johannes 4, 16; s. Anm. zu 1. Korinther 13). ungeheuchelt. S. Anm. zu Matthäus 6, 2. Christliche Liebe muss lauter und aufrichtig sein, ohne jede Selbstsucht und Arglist. Römer 12, 17#17. 12, 9: Dieser Abschnitt ist eine umfassende und verpflichtende Liste von Charakterzügen, die das vom Heiligen Geist erfüllte Leben kennzeichnen (vgl. Johannes 15, 8; Epheser 2, 10). Paulus ordnet diese Charaktermerkmale in 4 Kategorien: 1.) persönliche Pflichten (V. 9), 2.) familiäre Pflichten (V. 10-13), 3.) Pflichten gegenüber anderen (V. 14-16) und 4.) Pflichten gegenüber denen, die uns anfeinden (V. 17-21). 12, 9 Liebe. Die höchste Tugend im NT, die sich völlig auf die Bedürfnisse und das Wohlergehen des anderen konzentriert und alles tut, was zum Stillen dieser Bedürfnisse erforderlich ist (vgl. Matthäus 22, 37-39; Galater 5, 22; 1. Petrus 4, 8; 1. Johannes 4, 16; s. Anm. zu 1. Korinther 13). ungeheuchelt. S. Anm. zu Matthäus 6, 2. Christliche Liebe muss lauter und aufrichtig sein, ohne jede Selbstsucht und Arglist. Römer 12, 18#18. 12, 9: Dieser Abschnitt ist eine umfassende und verpflichtende Liste von Charakterzügen, die das vom Heiligen Geist erfüllte Leben kennzeichnen (vgl. Johannes 15, 8; Epheser 2, 10). Paulus ordnet diese Charaktermerkmale in 4 Kategorien: 1.) persönliche Pflichten (V. 9), 2.) familiäre Pflichten (V. 10-13), 3.) Pflichten gegenüber anderen (V. 14-16) und 4.) Pflichten gegenüber denen, die uns anfeinden (V. 17-21). 12, 9 Liebe. Die höchste Tugend im NT, die sich völlig auf die Bedürfnisse und das Wohlergehen des anderen konzentriert und alles tut, was zum Stillen dieser Bedürfnisse erforderlich ist (vgl. Matthäus 22, 37-39; Galater 5, 22; 1. Petrus 4, 8; 1. Johannes 4, 16; s. Anm. zu 1. Korinther 13). ungeheuchelt. S. Anm. zu Matthäus 6, 2. Christliche Liebe muss lauter und aufrichtig sein, ohne jede Selbstsucht und Arglist. Römer 12, 19#19. 12, 9: Dieser Abschnitt ist eine umfassende und verpflichtende Liste von Charakterzügen, die das vom Heiligen Geist erfüllte Leben kennzeichnen (vgl. Johannes 15, 8; Epheser 2, 10). Paulus ordnet diese Charaktermerkmale in 4 Kategorien: 1.) persönliche Pflichten (V. 9), 2.) familiäre Pflichten (V. 10-13), 3.) Pflichten gegenüber anderen (V. 14-16) und 4.) Pflichten gegenüber denen, die uns anfeinden (V. 17-21). 12, 9 Liebe. Die höchste Tugend im NT, die sich völlig auf die Bedürfnisse und das Wohlergehen des anderen konzentriert und alles tut, was zum Stillen dieser Bedürfnisse erforderlich ist (vgl. Matthäus 22, 37-39; Galater 5, 22; 1. Petrus 4, 8; 1. Johannes 4, 16; s. Anm. zu 1. Korinther 13). ungeheuchelt. S. Anm. zu Matthäus 6, 2. Christliche Liebe muss lauter und aufrichtig sein, ohne jede Selbstsucht und Arglist. Römer 12, 20#20. 12, 9: Dieser Abschnitt ist eine umfassende und verpflichtende Liste von Charakterzügen, die das vom Heiligen Geist erfüllte Leben kennzeichnen (vgl. Johannes 15, 8; Epheser 2, 10). Paulus ordnet diese Charaktermerkmale in 4 Kategorien: 1.) persönliche Pflichten (V. 9), 2.) familiäre Pflichten (V. 10-13), 3.) Pflichten gegenüber anderen (V. 14-16) und 4.) Pflichten gegenüber denen, die uns anfeinden (V. 17-21). 12, 9 Liebe. Die höchste Tugend im NT, die sich völlig auf die Bedürfnisse und das Wohlergehen des anderen konzentriert und alles tut, was zum Stillen dieser Bedürfnisse erforderlich ist (vgl. Matthäus 22, 37-39; Galater 5, 22; 1. Petrus 4, 8; 1. Johannes 4, 16; s. Anm. zu 1. Korinther 13). ungeheuchelt. S. Anm. zu Matthäus 6, 2. Christliche Liebe muss lauter und aufrichtig sein, ohne jede Selbstsucht und Arglist. Römer 12, 21#21. 12, 9: Dieser Abschnitt ist eine umfassende und verpflichtende Liste von Charakterzügen, die das vom Heiligen Geist erfüllte Leben kennzeichnen (vgl. Johannes 15, 8; Epheser 2, 10). Paulus ordnet diese Charaktermerkmale in 4 Kategorien: 1.) persönliche Pflichten (V. 9), 2.) familiäre Pflichten (V. 10-13), 3.) Pflichten gegenüber anderen (V. 14-16) und 4.) Pflichten gegenüber denen, die uns anfeinden (V. 17-21). 12, 9 Liebe. Die höchste Tugend im NT, die sich völlig auf die Bedürfnisse und das Wohlergehen des anderen konzentriert und alles tut, was zum Stillen dieser Bedürfnisse erforderlich ist (vgl. Matthäus 22, 37-39; Galater 5, 22; 1. Petrus 4, 8; 1. Johannes 4, 16; s. Anm. zu 1. Korinther 13). ungeheuchelt. S. Anm. zu Matthäus 6, 2. Christliche Liebe muss lauter und aufrichtig sein, ohne jede Selbstsucht und Arglist. Römer 13, 1#1. 13, 1: Jedermann ordne sich … unter. Dieses gr. Wort verwendete man für den bedingungslosen Gehorsam eines Soldaten gegenüber seinem Vorgesetzten. Die Bibel kennt nur eine Ausnahme, nämlich wenn dieser Gehorsam Ungehorsam gegenüber Gottes Wort verlangen würde (2. Mose 1, 17; Daniel 3, 16-18; 6, 7.10; s. Anm. zu Apostelgeschichte 4, 19.20; 5, 28.29). den Obrigkeiten. Jede Position ziviler Autorität, ungeachtet ihrer Kompetenz, Moralität, Vernünftigkeit oder Eigenschaften (1. Thessalonicher 4, 11.12; 1. Timotheus 2, 1.2; Titus 3, 1.2). es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre. Da allein er der souveräne Herrscher des Universums ist (Psalm 62, 11; 103, 19; 1. Timotheus 6, 15), hat er auf der Erde 4 Autoritäten eingerichtet: 1.) Die Regierung hat Autorität über alle Bürger; 2.) die Gemeinde hat Autorität über alle Gläubigen; 3.) die Eltern haben Autorität über ihre Kinder und 4.) die Arbeitgeber haben Autorität über ihre Angestellten. eingesetzt. Die Autorität menschlicher Regierung stammt von Gott und wird von ihm definiert. Er hat die menschlichen Regierungen zum Guten eingesetzt, damit sie in dieser bösen, gefallenen Welt der Sünde Schranken setzen. Römer 13, 2#2. 13, 2: widersetzt sich der Ordnung Gottes. Da alle Regierungen von Gott verordnet sind, bedeutet Ungehorsam gegen sie Auflehnung gegen Gott. Verurteilung. Nicht die Verurteilung durch Gott, sondern die Bestrafung durch die Regierung für das Übertreten eines Gesetzes (s. Anm. zu V. 4). Römer 13, 3#3. 13, 3: nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Sogar die korruptesten, gottlosesten Regierungen fungieren als Abschreckung gegen Verbrechen. tue das Gute … Lob empfangen. Friedsame und gehorsame Bürger brauchen die zivile Autorität nicht zu fürchten. Nur wenige Regierungen fügen denen Leid zu, die ihre Gesetze befolgen. Tatsächlich loben die Regierungen gewöhnlich solche Bürger. Römer 13, 4#4. 13, 4: Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Indem sie hilft, das Böse in Schranken zu halten und Leben und Besitz schützt. Paulus machte sich die Aufgabe der römischen Regierung, das Gute zu fördern, zunutze, als er sich auf seine Rechte als römischer Bürger berief, um gerecht behandelt zu werden (Apostelgeschichte 16, 37; 22, 25.29; 25, 11). trägt das Schwert. Das symbolisiert das Recht der Regierung, Übeltäter zu bestrafen, auch mit dem Tod (1. Mose 9, 6; vgl. Matthäus 26, 52; Apostelgeschichte 25, 11). zum Zorngericht. Nicht Gottes Zorn, sondern die Strafe, die von der zivilen Autorität auferlegt wird. Römer 13, 5#5. 13, 5: sich unterzuordnen. S. Anm. zu V. 1. um des Gewissens willen. Nicht nur um Strafe von der zivilen Autorität zu vermeiden, sondern weil wir vor Gott dazu verpflichtet sind (s. Anm. zu 2. Korinther 1, 12). Römer 13, 6#6. 13, 6: Deshalb. Weil Gott die menschliche Regierung eingesetzt hat und Unterwerfung fordert (V. 1-5). Steuern. Das gr. Wort bezieht sich auf Steuern von Einzelpersonen, insbesondere von solchen, die zu einer eroberten Nation gehören und dem Fremdherrscher tributpflichtig sind. Das macht die Steuern noch unbeliebter. Diese Steuer war üblicherweise eine kombinierte Einkommensund Vermögenssteuer. Hier verwendet Paulus den Begriff im umfassendsten Sinn, um alle Arten von Steuern einzuschließen. Jesus lehrte ausdrücklich, dass man die Steuern zahlen musste, sogar an die heidnische römische Regierung (Matthäus 22, 17-21). Er war darin selbst ein Vorbild und zahlte bereitwillig die Tempelsteuer (Matthäus 17, 24-27). Römer 13, 7#7. 13, 7: gebt … was ihr schuldig seid. Das gr. Wort bezeichnet ein Geben als Gegenleistung. Das wird durch das Wort »schuldig« bekräftigt. Paulus wiederholt hier, dass Steuernzahlen eine Pflicht ist (s. Anm. zu V. 6). Zoll. Zoll oder Steuern auf Güter. Furcht … Ehre. Gott verlangt, dass wir allen öffentlichen Angestellten und Beamten Respekt und Wertschätzung entgegenbringen. Römer 13, 8#8. 13, 8: Seid niemand etwas schuldig. Das verbietet nicht das Leihen von Geld, was die Bibel erlaubt und regelt (vgl. 2. Mose 22, 25; 3. Mose 25, 3537; 5. Mose 15, 7-9; Nehemia 5, 7; Psalm 15, 5; 37, 21.26; Hesekiel 22, 12; Matthäus 5, 42; Lukas 6, 34). Paulus will sagen, dass alle unsere finanziellen Verpflichtungen bei Fälligkeit gezahlt werden müssen. S. Anm. zu 5. Mose 23, 19.20; 24, 1013. dass ihr einander liebt. Gläubige sollen nicht nur andere Christen lieben (Johannes 13, 34.35; 1. Korinther 14, 1; Philemon 1, 9; Kolosser 3, 14; 1. Thessalonicher 4, 9; 1. Timotheus 2, 15; Hebräer 6, 10; 1. Petrus 1, 22; 4, 8; 1. Johannes 2, 10; 3, 23; 4, 7.21), sondern auch Nichtchristen (Matthäus 5, 44; Lukas 6, 27.35; vgl. Lukas 6, 28, 34; Römer 12, 14.20; Galater 6, 10; 1. Thessalonicher 5, 15). das Gesetz erfüllt. S. Anm. zu 13, 10. Römer 13, 9#9. 13, 9: Um zu zeigen, dass die Liebe das Gesetz erfüllt, zitiert Paulus 4 der Zehn Gebote, die sich auf das zwischenmenschliche Leben beziehen, und bindet sie in ein übergeordnetes Gebot des AT ein. Er zitiert 2. Mose 20, 13-15.17 (vgl. 5. Mose 5, 17-19.21). zusammengefasst … Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Dieses Gebot aus 3. Mose 19, 18 schließt alle Gebote Gottes über das zwischenmenschliche Leben ein (Matthäus 22, 39). Wenn wir unseren Nächsten wirklich lieben (d.h. jeden, mit dem wir in Kontakt stehen, vgl. Lukas 10, 25-37), werden wir nur das tun, was seinen besten Interessen entspricht (13, 10). Römer 13, 10#10. 13, 10: die Liebe die Erfüllung des Gesetzes. Wenn wir andere mit derselben Fürsorge behandeln wie uns selbst, werden wir gegen keines der Gebote Gottes verstoßen, die sich auf das zwischenmenschliche Leben beziehen (Matthäus 7, 12; Jakobus 2, 8). Römer 13, 11#11. 13, 11: Zeit. Hier ist nicht die Zeit als Dauer, sondern der Zeitpunkt gemeint (vgl. 3, 26; Matthäus 16, 3; Markus 1, 15; Lukas 21, 8; Apostelgeschichte 1, 7; 3, 19; Offenbarung 1, 3). Schlaf. Geistliche Gleichgültigkeit und Trägheit, d.h. fehlende Reaktion auf die Dinge Gottes. unsere Errettung. Nicht unsere Rechtfertigung, sondern die Verherrlichung, also der abschließende Teil unserer Erlösung (s. Anm. zu 8, 23). näher. Wir werden verherrlicht werden, wenn Jesus wiederkommt (s. Anm. zu 8, 23). Dieses Ereignis rückt mit jedem Tag näher. Die Bibel benutzt die Wiederkunft Jesu immer wieder als Ansporn zu einem geheiligten Leben (2. Korinther 5, 10; Titus 2, 11-13; Hebräer 10, 24.25; Jakobus 5, 7.8; 1. Petrus 4, 7-11; 2. Petrus 3, 11-14). Römer 13, 12#12. 13, 12: Nacht. Die Nacht der Verdorbenheit des Menschen und der Herrschaft Satans (vgl. 1. Thessalonicher 5, 4.5). Tag. Der Tag der Wiederkunft und Herrschaft Christi (vgl. 1. Thessalonicher 5, 2-4). ablegen. Im Licht der bevorstehenden Wiederkunft Christi ermahnt Paulus die Gläubigen, Buße zu tun über ihre Sünden und sich von ihnen abzuwenden (2. Petrus 3, 14; 1. Johannes 2, 28; vgl. Epheser 4, 22; Kolosser 3, 8-10; Hebräer 12, 1.14; Jakobus 1, 21; 1. Petrus 2, 1; 4, 1-3). Waffen des Lichts. Schutz durch praktische Gerechtigkeit (vgl. Epheser 6, 11-17). Römer 13, 13#13. 13, 13: Lasst uns anständig wandeln. Durch ein Leben, das Gott gefällt und das in unserem äußeren Verhalten die innere Realität des Erlöstseins widerspiegelt (vgl. 6, 4; 8, 4; Lukas 1, 6; Galater 5, 16; 25; Epheser 2, 10; 4, 1.17; 5, 2.8.15; Philemon 1, 27; 3, 16.17; Kolosser 1, 10; 2, 6; 1. Thessalonicher 2, 12; 4, 1.12; 1. Petrus 2, 12; 1. Johannes 2, 6; 2 Johannes 4.6). Schlemmereien. Fresserei, hemmungslose Sinnlichkeit (vgl. Galater 5, 21; 1. Petrus 4, 3). Unzucht und Ausschweifungen. Sexuelle Unmoral (vgl. 1. Korinther 6, 18; Epheser 5, 3; Kolosser 3, 5; 1. Thessalonicher 4, 3; 2. Timotheus 2, 22). Streit und Neid. Diese beiden Untugenden sind eng miteinander verwandt (vgl. 1. Korinther 3, 3; 2. Korinther 12, 20; Galater 5, 20; Philemon 1, 15; 1. Timotheus 6, 4), denn Streit ist häufig eine Folge von Neid. Römer 13, 14#14. 13, 14: sondern zieht den Herrn Jesus Christus an. Ein zusammenfassender Ausdruck für den geistlichen Prozess der Heiligung, durch den die Geretteten dem Bild des Herrn gleichgestaltet werden (vgl. 2. Korinther 3, 18; Galater 4, 19; Philemon 3, 13.14; Kolosser 2, 7; 1. Johannes 3, 2.3). Paulus vergleicht diesen Prozess mit dem Ausund Anziehen von Kleidung, was die Gedanken und das Verhalten symbolisiert. S. Anm. zu Epheser 4, 20-24. pflegt. Dieses Wort übersetzen andere mit »Vorsorge treiben für«. Die meisten Sünden entstehen, weil wir zuerst bösen Absichten und Begierden in unseren Gedanken Raum geben und ihnen nachhängen (vgl. Jakobus 1, 14.15). das Fleisch. S. Anm. zu 7, 5. Begierden. S. Galater 5, 17; Epheser 2, 3. Römer 14, 1#1. 14, 1: Die Vielfalt in der Gemeinde führt vor Augen, mit welcher Macht Christus die unterschiedlichsten Menschen zu einer Einheit zusammenführen kann. Doch Satan stachelt oft das Fleisch des Menschen an, um diese Einheit anzugreifen. Die Einheit ist oft dann bedroht, wenn reife (starke) Gläubige – Juden wie Heiden – mit unreiferen (schwachen) Gläubigen zusammenprallen. Die starken jüdischen Gläubigen verstanden ihre Freiheit in Christus und erkannten, dass sie nicht mehr an die zeremoniellen Vorschriften des mosaischen Gesetzes gebunden waren. Die reiferen Heiden verstanden, dass Götzen keine Götter sind und dass sie deshalb ohne Bedenken Fleisch essen konnten, das Götzen geweiht worden war. Doch in beiden Fällen wurde das Gewissen der schwächeren Brüder beunruhigt, und diese waren sogar versucht, gegen ihr Gewissen zu handeln (etwas, das man sich nie angewöhnen sollte) und unter den resultierenden Schuldgefühlen gesetzlicher zu werden oder sogar zu sündigen. Da Paulus wusste, dass die reiferen Juden und Heiden diese Probleme verstehen konnten, richtete er den Großteil seiner Ausführungen zu diesem Thema an sie. 14, 1 Nehmt … an. Persönliches und willentliches gegenseitiges Annehmen. den Schwachen im Glauben. Dieser Ausdruck charakterisiert jene Gläubige, die noch nicht frei sind von ihren früheren religiösen Gewohnheiten. Dem schwachen jüdischen Gläubigen fiel es schwer, die Rituale und Vorschriften des Alten Bundes aufzugeben. Er dachte, er sei weiterhin an die Speisegesetze, den Sabbat und die Opfer im Tempel gebunden. Der schwache heidnische Gläubige war vorher in heidnischem Götzendienst und dessen Rituale versunken gewesen. Er meinte, er würde sich mit verunreinigen, wenn er Berührung hatte mit Dingen, die auch nur entfernt zu seiner Vergangenheit gehörten. Dazu gehörte z.B. das Essen von Götzenopferfleisch, das auf dem Markt verkauft wurde. Beide Gruppen von schwachen Gläubigen hatten hier ein überaus empfindsames Gewissen und waren nicht reif genug, sich von diesen Vorstellungen zu lösen. Vgl. 1. Korinther 8, 1-13. ohne über Gewissensfragen zu streiten. Genauer übersetzt: »nicht um seine Meinungen (Vorbehalte) zu verurteilen«. Der reife Gläubige sollte nicht über die aufrichtigen, aber unreifen Gedanken richten, von denen der schwache Gläubige sich leiten ließ. Römer 14, 2#2. 14, 1: Die Vielfalt in der Gemeinde führt vor Augen, mit welcher Macht Christus die unterschiedlichsten Menschen zu einer Einheit zusammenführen kann. Doch Satan stachelt oft das Fleisch des Menschen an, um diese Einheit anzugreifen. Die Einheit ist oft dann bedroht, wenn reife (starke) Gläubige – Juden wie Heiden – mit unreiferen (schwachen) Gläubigen zusammenprallen. Die starken jüdischen Gläubigen verstanden ihre Freiheit in Christus und erkannten, dass sie nicht mehr an die zeremoniellen Vorschriften des mosaischen Gesetzes gebunden waren. Die reiferen Heiden verstanden, dass Götzen keine Götter sind und dass sie deshalb ohne Bedenken Fleisch essen konnten, das Götzen geweiht worden war. Doch in beiden Fällen wurde das Gewissen der schwächeren Brüder beunruhigt, und diese waren sogar versucht, gegen ihr Gewissen zu handeln (etwas, das man sich nie angewöhnen sollte) und unter den resultierenden Schuldgefühlen gesetzlicher zu werden oder sogar zu sündigen. Da Paulus wusste, dass die reiferen Juden und Heiden diese Probleme verstehen konnten, richtete er den Großteil seiner Ausführungen zu diesem Thema an sie. 14, 1 Nehmt … an. Persönliches und willentliches gegenseitiges Annehmen. den Schwachen im Glauben. Dieser Ausdruck charakterisiert jene Gläubige, die noch nicht frei sind von ihren früheren religiösen Gewohnheiten. Dem schwachen jüdischen Gläubigen fiel es schwer, die Rituale und Vorschriften des Alten Bundes aufzugeben. Er dachte, er sei weiterhin an die Speisegesetze, den Sabbat und die Opfer im Tempel gebunden. Der schwache heidnische Gläubige war vorher in heidnischem Götzendienst und dessen Rituale versunken gewesen. Er meinte, er würde sich mit verunreinigen, wenn er Berührung hatte mit Dingen, die auch nur entfernt zu seiner Vergangenheit gehörten. Dazu gehörte z.B. das Essen von Götzenopferfleisch, das auf dem Markt verkauft wurde. Beide Gruppen von schwachen Gläubigen hatten hier ein überaus empfindsames Gewissen und waren nicht reif genug, sich von diesen Vorstellungen zu lösen. Vgl. 1. Korinther 8, 1-13. ohne über Gewissensfragen zu streiten. Genauer übersetzt: »nicht um seine Meinungen (Vorbehalte) zu verurteilen«. Der reife Gläubige sollte nicht über die aufrichtigen, aber unreifen Gedanken richten, von denen der schwache Gläubige sich leiten ließ. Römer 14, 3#3. 14, 1: Die Vielfalt in der Gemeinde führt vor Augen, mit welcher Macht Christus die unterschiedlichsten Menschen zu einer Einheit zusammenführen kann. Doch Satan stachelt oft das Fleisch des Menschen an, um diese Einheit anzugreifen. Die Einheit ist oft dann bedroht, wenn reife (starke) Gläubige – Juden wie Heiden – mit unreiferen (schwachen) Gläubigen zusammenprallen. Die starken jüdischen Gläubigen verstanden ihre Freiheit in Christus und erkannten, dass sie nicht mehr an die zeremoniellen Vorschriften des mosaischen Gesetzes gebunden waren. Die reiferen Heiden verstanden, dass Götzen keine Götter sind und dass sie deshalb ohne Bedenken Fleisch essen konnten, das Götzen geweiht worden war. Doch in beiden Fällen wurde das Gewissen der schwächeren Brüder beunruhigt, und diese waren sogar versucht, gegen ihr Gewissen zu handeln (etwas, das man sich nie angewöhnen sollte) und unter den resultierenden Schuldgefühlen gesetzlicher zu werden oder sogar zu sündigen. Da Paulus wusste, dass die reiferen Juden und Heiden diese Probleme verstehen konnten, richtete er den Großteil seiner Ausführungen zu diesem Thema an sie. 14, 1 Nehmt … an. Persönliches und willentliches gegenseitiges Annehmen. den Schwachen im Glauben. Dieser Ausdruck charakterisiert jene Gläubige, die noch nicht frei sind von ihren früheren religiösen Gewohnheiten. Dem schwachen jüdischen Gläubigen fiel es schwer, die Rituale und Vorschriften des Alten Bundes aufzugeben. Er dachte, er sei weiterhin an die Speisegesetze, den Sabbat und die Opfer im Tempel gebunden. Der schwache heidnische Gläubige war vorher in heidnischem Götzendienst und dessen Rituale versunken gewesen. Er meinte, er würde sich mit verunreinigen, wenn er Berührung hatte mit Dingen, die auch nur entfernt zu seiner Vergangenheit gehörten. Dazu gehörte z.B. das Essen von Götzenopferfleisch, das auf dem Markt verkauft wurde. Beide Gruppen von schwachen Gläubigen hatten hier ein überaus empfindsames Gewissen und waren nicht reif genug, sich von diesen Vorstellungen zu lösen. Vgl. 1. Korinther 8, 1-13. ohne über Gewissensfragen zu streiten. Genauer übersetzt: »nicht um seine Meinungen (Vorbehalte) zu verurteilen«. Der reife Gläubige sollte nicht über die aufrichtigen, aber unreifen Gedanken richten, von denen der schwache Gläubige sich leiten ließ. Römer 14, 4#4. 14, 1: Die Vielfalt in der Gemeinde führt vor Augen, mit welcher Macht Christus die unterschiedlichsten Menschen zu einer Einheit zusammenführen kann. Doch Satan stachelt oft das Fleisch des Menschen an, um diese Einheit anzugreifen. Die Einheit ist oft dann bedroht, wenn reife (starke) Gläubige – Juden wie Heiden – mit unreiferen (schwachen) Gläubigen zusammenprallen. Die starken jüdischen Gläubigen verstanden ihre Freiheit in Christus und erkannten, dass sie nicht mehr an die zeremoniellen Vorschriften des mosaischen Gesetzes gebunden waren. Die reiferen Heiden verstanden, dass Götzen keine Götter sind und dass sie deshalb ohne Bedenken Fleisch essen konnten, das Götzen geweiht worden war. Doch in beiden Fällen wurde das Gewissen der schwächeren Brüder beunruhigt, und diese waren sogar versucht, gegen ihr Gewissen zu handeln (etwas, das man sich nie angewöhnen sollte) und unter den resultierenden Schuldgefühlen gesetzlicher zu werden oder sogar zu sündigen. Da Paulus wusste, dass die reiferen Juden und Heiden diese Probleme verstehen konnten, richtete er den Großteil seiner Ausführungen zu diesem Thema an sie. 14, 1 Nehmt … an. Persönliches und willentliches gegenseitiges Annehmen. den Schwachen im Glauben. Dieser Ausdruck charakterisiert jene Gläubige, die noch nicht frei sind von ihren früheren religiösen Gewohnheiten. Dem schwachen jüdischen Gläubigen fiel es schwer, die Rituale und Vorschriften des Alten Bundes aufzugeben. Er dachte, er sei weiterhin an die Speisegesetze, den Sabbat und die Opfer im Tempel gebunden. Der schwache heidnische Gläubige war vorher in heidnischem Götzendienst und dessen Rituale versunken gewesen. Er meinte, er würde sich mit verunreinigen, wenn er Berührung hatte mit Dingen, die auch nur entfernt zu seiner Vergangenheit gehörten. Dazu gehörte z.B. das Essen von Götzenopferfleisch, das auf dem Markt verkauft wurde. Beide Gruppen von schwachen Gläubigen hatten hier ein überaus empfindsames Gewissen und waren nicht reif genug, sich von diesen Vorstellungen zu lösen. Vgl. 1. Korinther 8, 1-13. ohne über Gewissensfragen zu streiten. Genauer übersetzt: »nicht um seine Meinungen (Vorbehalte) zu verurteilen«. Der reife Gläubige sollte nicht über die aufrichtigen, aber unreifen Gedanken richten, von denen der schwache Gläubige sich leiten ließ. Römer 14, 5#5. 14, 1: Die Vielfalt in der Gemeinde führt vor Augen, mit welcher Macht Christus die unterschiedlichsten Menschen zu einer Einheit zusammenführen kann. Doch Satan stachelt oft das Fleisch des Menschen an, um diese Einheit anzugreifen. Die Einheit ist oft dann bedroht, wenn reife (starke) Gläubige – Juden wie Heiden – mit unreiferen (schwachen) Gläubigen zusammenprallen. Die starken jüdischen Gläubigen verstanden ihre Freiheit in Christus und erkannten, dass sie nicht mehr an die zeremoniellen Vorschriften des mosaischen Gesetzes gebunden waren. Die reiferen Heiden verstanden, dass Götzen keine Götter sind und dass sie deshalb ohne Bedenken Fleisch essen konnten, das Götzen geweiht worden war. Doch in beiden Fällen wurde das Gewissen der schwächeren Brüder beunruhigt, und diese waren sogar versucht, gegen ihr Gewissen zu handeln (etwas, das man sich nie angewöhnen sollte) und unter den resultierenden Schuldgefühlen gesetzlicher zu werden oder sogar zu sündigen. Da Paulus wusste, dass die reiferen Juden und Heiden diese Probleme verstehen konnten, richtete er den Großteil seiner Ausführungen zu diesem Thema an sie. 14, 1 Nehmt … an. Persönliches und willentliches gegenseitiges Annehmen. den Schwachen im Glauben. Dieser Ausdruck charakterisiert jene Gläubige, die noch nicht frei sind von ihren früheren religiösen Gewohnheiten. Dem schwachen jüdischen Gläubigen fiel es schwer, die Rituale und Vorschriften des Alten Bundes aufzugeben. Er dachte, er sei weiterhin an die Speisegesetze, den Sabbat und die Opfer im Tempel gebunden. Der schwache heidnische Gläubige war vorher in heidnischem Götzendienst und dessen Rituale versunken gewesen. Er meinte, er würde sich mit verunreinigen, wenn er Berührung hatte mit Dingen, die auch nur entfernt zu seiner Vergangenheit gehörten. Dazu gehörte z.B. das Essen von Götzenopferfleisch, das auf dem Markt verkauft wurde. Beide Gruppen von schwachen Gläubigen hatten hier ein überaus empfindsames Gewissen und waren nicht reif genug, sich von diesen Vorstellungen zu lösen. Vgl. 1. Korinther 8, 1-13. ohne über Gewissensfragen zu streiten. Genauer übersetzt: »nicht um seine Meinungen (Vorbehalte) zu verurteilen«. Der reife Gläubige sollte nicht über die aufrichtigen, aber unreifen Gedanken richten, von denen der schwache Gläubige sich leiten ließ. Römer 14, 6#6. 14, 1: Die Vielfalt in der Gemeinde führt vor Augen, mit welcher Macht Christus die unterschiedlichsten Menschen zu einer Einheit zusammenführen kann. Doch Satan stachelt oft das Fleisch des Menschen an, um diese Einheit anzugreifen. Die Einheit ist oft dann bedroht, wenn reife (starke) Gläubige – Juden wie Heiden – mit unreiferen (schwachen) Gläubigen zusammenprallen. Die starken jüdischen Gläubigen verstanden ihre Freiheit in Christus und erkannten, dass sie nicht mehr an die zeremoniellen Vorschriften des mosaischen Gesetzes gebunden waren. Die reiferen Heiden verstanden, dass Götzen keine Götter sind und dass sie deshalb ohne Bedenken Fleisch essen konnten, das Götzen geweiht worden war. Doch in beiden Fällen wurde das Gewissen der schwächeren Brüder beunruhigt, und diese waren sogar versucht, gegen ihr Gewissen zu handeln (etwas, das man sich nie angewöhnen sollte) und unter den resultierenden Schuldgefühlen gesetzlicher zu werden oder sogar zu sündigen. Da Paulus wusste, dass die reiferen Juden und Heiden diese Probleme verstehen konnten, richtete er den Großteil seiner Ausführungen zu diesem Thema an sie. 14, 1 Nehmt … an. Persönliches und willentliches gegenseitiges Annehmen. den Schwachen im Glauben. Dieser Ausdruck charakterisiert jene Gläubige, die noch nicht frei sind von ihren früheren religiösen Gewohnheiten. Dem schwachen jüdischen Gläubigen fiel es schwer, die Rituale und Vorschriften des Alten Bundes aufzugeben. Er dachte, er sei weiterhin an die Speisegesetze, den Sabbat und die Opfer im Tempel gebunden. Der schwache heidnische Gläubige war vorher in heidnischem Götzendienst und dessen Rituale versunken gewesen. Er meinte, er würde sich mit verunreinigen, wenn er Berührung hatte mit Dingen, die auch nur entfernt zu seiner Vergangenheit gehörten. Dazu gehörte z.B. das Essen von Götzenopferfleisch, das auf dem Markt verkauft wurde. Beide Gruppen von schwachen Gläubigen hatten hier ein überaus empfindsames Gewissen und waren nicht reif genug, sich von diesen Vorstellungen zu lösen. Vgl. 1. Korinther 8, 1-13. ohne über Gewissensfragen zu streiten. Genauer übersetzt: »nicht um seine Meinungen (Vorbehalte) zu verurteilen«. Der reife Gläubige sollte nicht über die aufrichtigen, aber unreifen Gedanken richten, von denen der schwache Gläubige sich leiten ließ. Römer 14, 7#7. 14, 1: Die Vielfalt in der Gemeinde führt vor Augen, mit welcher Macht Christus die unterschiedlichsten Menschen zu einer Einheit zusammenführen kann. Doch Satan stachelt oft das Fleisch des Menschen an, um diese Einheit anzugreifen. Die Einheit ist oft dann bedroht, wenn reife (starke) Gläubige – Juden wie Heiden – mit unreiferen (schwachen) Gläubigen zusammenprallen. Die starken jüdischen Gläubigen verstanden ihre Freiheit in Christus und erkannten, dass sie nicht mehr an die zeremoniellen Vorschriften des mosaischen Gesetzes gebunden waren. Die reiferen Heiden verstanden, dass Götzen keine Götter sind und dass sie deshalb ohne Bedenken Fleisch essen konnten, das Götzen geweiht worden war. Doch in beiden Fällen wurde das Gewissen der schwächeren Brüder beunruhigt, und diese waren sogar versucht, gegen ihr Gewissen zu handeln (etwas, das man sich nie angewöhnen sollte) und unter den resultierenden Schuldgefühlen gesetzlicher zu werden oder sogar zu sündigen. Da Paulus wusste, dass die reiferen Juden und Heiden diese Probleme verstehen konnten, richtete er den Großteil seiner Ausführungen zu diesem Thema an sie. 14, 1 Nehmt … an. Persönliches und willentliches gegenseitiges Annehmen. den Schwachen im Glauben. Dieser Ausdruck charakterisiert jene Gläubige, die noch nicht frei sind von ihren früheren religiösen Gewohnheiten. Dem schwachen jüdischen Gläubigen fiel es schwer, die Rituale und Vorschriften des Alten Bundes aufzugeben. Er dachte, er sei weiterhin an die Speisegesetze, den Sabbat und die Opfer im Tempel gebunden. Der schwache heidnische Gläubige war vorher in heidnischem Götzendienst und dessen Rituale versunken gewesen. Er meinte, er würde sich mit verunreinigen, wenn er Berührung hatte mit Dingen, die auch nur entfernt zu seiner Vergangenheit gehörten. Dazu gehörte z.B. das Essen von Götzenopferfleisch, das auf dem Markt verkauft wurde. Beide Gruppen von schwachen Gläubigen hatten hier ein überaus empfindsames Gewissen und waren nicht reif genug, sich von diesen Vorstellungen zu lösen. Vgl. 1. Korinther 8, 1-13. ohne über Gewissensfragen zu streiten. Genauer übersetzt: »nicht um seine Meinungen (Vorbehalte) zu verurteilen«. Der reife Gläubige sollte nicht über die aufrichtigen, aber unreifen Gedanken richten, von denen der schwache Gläubige sich leiten ließ. Römer 14, 8#8. 14, 1: Die Vielfalt in der Gemeinde führt vor Augen, mit welcher Macht Christus die unterschiedlichsten Menschen zu einer Einheit zusammenführen kann. Doch Satan stachelt oft das Fleisch des Menschen an, um diese Einheit anzugreifen. Die Einheit ist oft dann bedroht, wenn reife (starke) Gläubige – Juden wie Heiden – mit unreiferen (schwachen) Gläubigen zusammenprallen. Die starken jüdischen Gläubigen verstanden ihre Freiheit in Christus und erkannten, dass sie nicht mehr an die zeremoniellen Vorschriften des mosaischen Gesetzes gebunden waren. Die reiferen Heiden verstanden, dass Götzen keine Götter sind und dass sie deshalb ohne Bedenken Fleisch essen konnten, das Götzen geweiht worden war. Doch in beiden Fällen wurde das Gewissen der schwächeren Brüder beunruhigt, und diese waren sogar versucht, gegen ihr Gewissen zu handeln (etwas, das man sich nie angewöhnen sollte) und unter den resultierenden Schuldgefühlen gesetzlicher zu werden oder sogar zu sündigen. Da Paulus wusste, dass die reiferen Juden und Heiden diese Probleme verstehen konnten, richtete er den Großteil seiner Ausführungen zu diesem Thema an sie. 14, 1 Nehmt … an. Persönliches und willentliches gegenseitiges Annehmen. den Schwachen im Glauben. Dieser Ausdruck charakterisiert jene Gläubige, die noch nicht frei sind von ihren früheren religiösen Gewohnheiten. Dem schwachen jüdischen Gläubigen fiel es schwer, die Rituale und Vorschriften des Alten Bundes aufzugeben. Er dachte, er sei weiterhin an die Speisegesetze, den Sabbat und die Opfer im Tempel gebunden. Der schwache heidnische Gläubige war vorher in heidnischem Götzendienst und dessen Rituale versunken gewesen. Er meinte, er würde sich mit verunreinigen, wenn er Berührung hatte mit Dingen, die auch nur entfernt zu seiner Vergangenheit gehörten. Dazu gehörte z.B. das Essen von Götzenopferfleisch, das auf dem Markt verkauft wurde. Beide Gruppen von schwachen Gläubigen hatten hier ein überaus empfindsames Gewissen und waren nicht reif genug, sich von diesen Vorstellungen zu lösen. Vgl. 1. Korinther 8, 1-13. ohne über Gewissensfragen zu streiten. Genauer übersetzt: »nicht um seine Meinungen (Vorbehalte) zu verurteilen«. Der reife Gläubige sollte nicht über die aufrichtigen, aber unreifen Gedanken richten, von denen der schwache Gläubige sich leiten ließ. Römer 14, 9#9. 14, 1: Die Vielfalt in der Gemeinde führt vor Augen, mit welcher Macht Christus die unterschiedlichsten Menschen zu einer Einheit zusammenführen kann. Doch Satan stachelt oft das Fleisch des Menschen an, um diese Einheit anzugreifen. Die Einheit ist oft dann bedroht, wenn reife (starke) Gläubige – Juden wie Heiden – mit unreiferen (schwachen) Gläubigen zusammenprallen. Die starken jüdischen Gläubigen verstanden ihre Freiheit in Christus und erkannten, dass sie nicht mehr an die zeremoniellen Vorschriften des mosaischen Gesetzes gebunden waren. Die reiferen Heiden verstanden, dass Götzen keine Götter sind und dass sie deshalb ohne Bedenken Fleisch essen konnten, das Götzen geweiht worden war. Doch in beiden Fällen wurde das Gewissen der schwächeren Brüder beunruhigt, und diese waren sogar versucht, gegen ihr Gewissen zu handeln (etwas, das man sich nie angewöhnen sollte) und unter den resultierenden Schuldgefühlen gesetzlicher zu werden oder sogar zu sündigen. Da Paulus wusste, dass die reiferen Juden und Heiden diese Probleme verstehen konnten, richtete er den Großteil seiner Ausführungen zu diesem Thema an sie. 14, 1 Nehmt … an. Persönliches und willentliches gegenseitiges Annehmen. den Schwachen im Glauben. Dieser Ausdruck charakterisiert jene Gläubige, die noch nicht frei sind von ihren früheren religiösen Gewohnheiten. Dem schwachen jüdischen Gläubigen fiel es schwer, die Rituale und Vorschriften des Alten Bundes aufzugeben. Er dachte, er sei weiterhin an die Speisegesetze, den Sabbat und die Opfer im Tempel gebunden. Der schwache heidnische Gläubige war vorher in heidnischem Götzendienst und dessen Rituale versunken gewesen. Er meinte, er würde sich mit verunreinigen, wenn er Berührung hatte mit Dingen, die auch nur entfernt zu seiner Vergangenheit gehörten. Dazu gehörte z.B. das Essen von Götzenopferfleisch, das auf dem Markt verkauft wurde. Beide Gruppen von schwachen Gläubigen hatten hier ein überaus empfindsames Gewissen und waren nicht reif genug, sich von diesen Vorstellungen zu lösen. Vgl. 1. Korinther 8, 1-13. ohne über Gewissensfragen zu streiten. Genauer übersetzt: »nicht um seine Meinungen (Vorbehalte) zu verurteilen«. Der reife Gläubige sollte nicht über die aufrichtigen, aber unreifen Gedanken richten, von denen der schwache Gläubige sich leiten ließ. Römer 14, 10#10. 14, 1: Die Vielfalt in der Gemeinde führt vor Augen, mit welcher Macht Christus die unterschiedlichsten Menschen zu einer Einheit zusammenführen kann. Doch Satan stachelt oft das Fleisch des Menschen an, um diese Einheit anzugreifen. Die Einheit ist oft dann bedroht, wenn reife (starke) Gläubige – Juden wie Heiden – mit unreiferen (schwachen) Gläubigen zusammenprallen. Die starken jüdischen Gläubigen verstanden ihre Freiheit in Christus und erkannten, dass sie nicht mehr an die zeremoniellen Vorschriften des mosaischen Gesetzes gebunden waren. Die reiferen Heiden verstanden, dass Götzen keine Götter sind und dass sie deshalb ohne Bedenken Fleisch essen konnten, das Götzen geweiht worden war. Doch in beiden Fällen wurde das Gewissen der schwächeren Brüder beunruhigt, und diese waren sogar versucht, gegen ihr Gewissen zu handeln (etwas, das man sich nie angewöhnen sollte) und unter den resultierenden Schuldgefühlen gesetzlicher zu werden oder sogar zu sündigen. Da Paulus wusste, dass die reiferen Juden und Heiden diese Probleme verstehen konnten, richtete er den Großteil seiner Ausführungen zu diesem Thema an sie. 14, 1 Nehmt … an. Persönliches und willentliches gegenseitiges Annehmen. den Schwachen im Glauben. Dieser Ausdruck charakterisiert jene Gläubige, die noch nicht frei sind von ihren früheren religiösen Gewohnheiten. Dem schwachen jüdischen Gläubigen fiel es schwer, die Rituale und Vorschriften des Alten Bundes aufzugeben. Er dachte, er sei weiterhin an die Speisegesetze, den Sabbat und die Opfer im Tempel gebunden. Der schwache heidnische Gläubige war vorher in heidnischem Götzendienst und dessen Rituale versunken gewesen. Er meinte, er würde sich mit verunreinigen, wenn er Berührung hatte mit Dingen, die auch nur entfernt zu seiner Vergangenheit gehörten. Dazu gehörte z.B. das Essen von Götzenopferfleisch, das auf dem Markt verkauft wurde. Beide Gruppen von schwachen Gläubigen hatten hier ein überaus empfindsames Gewissen und waren nicht reif genug, sich von diesen Vorstellungen zu lösen. Vgl. 1. Korinther 8, 1-13. ohne über Gewissensfragen zu streiten. Genauer übersetzt: »nicht um seine Meinungen (Vorbehalte) zu verurteilen«. Der reife Gläubige sollte nicht über die aufrichtigen, aber unreifen Gedanken richten, von denen der schwache Gläubige sich leiten ließ. Römer 14, 11#11. 14, 1: Die Vielfalt in der Gemeinde führt vor Augen, mit welcher Macht Christus die unterschiedlichsten Menschen zu einer Einheit zusammenführen kann. Doch Satan stachelt oft das Fleisch des Menschen an, um diese Einheit anzugreifen. Die Einheit ist oft dann bedroht, wenn reife (starke) Gläubige – Juden wie Heiden – mit unreiferen (schwachen) Gläubigen zusammenprallen. Die starken jüdischen Gläubigen verstanden ihre Freiheit in Christus und erkannten, dass sie nicht mehr an die zeremoniellen Vorschriften des mosaischen Gesetzes gebunden waren. Die reiferen Heiden verstanden, dass Götzen keine Götter sind und dass sie deshalb ohne Bedenken Fleisch essen konnten, das Götzen geweiht worden war. Doch in beiden Fällen wurde das Gewissen der schwächeren Brüder beunruhigt, und diese waren sogar versucht, gegen ihr Gewissen zu handeln (etwas, das man sich nie angewöhnen sollte) und unter den resultierenden Schuldgefühlen gesetzlicher zu werden oder sogar zu sündigen. Da Paulus wusste, dass die reiferen Juden und Heiden diese Probleme verstehen konnten, richtete er den Großteil seiner Ausführungen zu diesem Thema an sie. 14, 1 Nehmt … an. Persönliches und willentliches gegenseitiges Annehmen. den Schwachen im Glauben. Dieser Ausdruck charakterisiert jene Gläubige, die noch nicht frei sind von ihren früheren religiösen Gewohnheiten. Dem schwachen jüdischen Gläubigen fiel es schwer, die Rituale und Vorschriften des Alten Bundes aufzugeben. Er dachte, er sei weiterhin an die Speisegesetze, den Sabbat und die Opfer im Tempel gebunden. Der schwache heidnische Gläubige war vorher in heidnischem Götzendienst und dessen Rituale versunken gewesen. Er meinte, er würde sich mit verunreinigen, wenn er Berührung hatte mit Dingen, die auch nur entfernt zu seiner Vergangenheit gehörten. Dazu gehörte z.B. das Essen von Götzenopferfleisch, das auf dem Markt verkauft wurde. Beide Gruppen von schwachen Gläubigen hatten hier ein überaus empfindsames Gewissen und waren nicht reif genug, sich von diesen Vorstellungen zu lösen. Vgl. 1. Korinther 8, 1-13. ohne über Gewissensfragen zu streiten. Genauer übersetzt: »nicht um seine Meinungen (Vorbehalte) zu verurteilen«. Der reife Gläubige sollte nicht über die aufrichtigen, aber unreifen Gedanken richten, von denen der schwache Gläubige sich leiten ließ. Römer 14, 12#12. 14, 1: Die Vielfalt in der Gemeinde führt vor Augen, mit welcher Macht Christus die unterschiedlichsten Menschen zu einer Einheit zusammenführen kann. Doch Satan stachelt oft das Fleisch des Menschen an, um diese Einheit anzugreifen. Die Einheit ist oft dann bedroht, wenn reife (starke) Gläubige – Juden wie Heiden – mit unreiferen (schwachen) Gläubigen zusammenprallen. Die starken jüdischen Gläubigen verstanden ihre Freiheit in Christus und erkannten, dass sie nicht mehr an die zeremoniellen Vorschriften des mosaischen Gesetzes gebunden waren. Die reiferen Heiden verstanden, dass Götzen keine Götter sind und dass sie deshalb ohne Bedenken Fleisch essen konnten, das Götzen geweiht worden war. Doch in beiden Fällen wurde das Gewissen der schwächeren Brüder beunruhigt, und diese waren sogar versucht, gegen ihr Gewissen zu handeln (etwas, das man sich nie angewöhnen sollte) und unter den resultierenden Schuldgefühlen gesetzlicher zu werden oder sogar zu sündigen. Da Paulus wusste, dass die reiferen Juden und Heiden diese Probleme verstehen konnten, richtete er den Großteil seiner Ausführungen zu diesem Thema an sie. 14, 1 Nehmt … an. Persönliches und willentliches gegenseitiges Annehmen. den Schwachen im Glauben. Dieser Ausdruck charakterisiert jene Gläubige, die noch nicht frei sind von ihren früheren religiösen Gewohnheiten. Dem schwachen jüdischen Gläubigen fiel es schwer, die Rituale und Vorschriften des Alten Bundes aufzugeben. Er dachte, er sei weiterhin an die Speisegesetze, den Sabbat und die Opfer im Tempel gebunden. Der schwache heidnische Gläubige war vorher in heidnischem Götzendienst und dessen Rituale versunken gewesen. Er meinte, er würde sich mit verunreinigen, wenn er Berührung hatte mit Dingen, die auch nur entfernt zu seiner Vergangenheit gehörten. Dazu gehörte z.B. das Essen von Götzenopferfleisch, das auf dem Markt verkauft wurde. Beide Gruppen von schwachen Gläubigen hatten hier ein überaus empfindsames Gewissen und waren nicht reif genug, sich von diesen Vorstellungen zu lösen. Vgl. 1. Korinther 8, 1-13. ohne über Gewissensfragen zu streiten. Genauer übersetzt: »nicht um seine Meinungen (Vorbehalte) zu verurteilen«. Der reife Gläubige sollte nicht über die aufrichtigen, aber unreifen Gedanken richten, von denen der schwache Gläubige sich leiten ließ. Römer 14, 13#13. 14, 13: richten. S. Anm. zu V. 3. sondern das richtet vielmehr. Hier steht dasselbe gr. Wort wie im ersten Teil des Verses, das auch in V. 3.10. vorkommt. Bei den drei bisherigen Vorkommen in diesem Kapitel bedeutete es »verdammen«. Hier in V. 13b hat es eine positive Bedeutung: »bestimmen« oder »eine sorgfältige Entscheidung treffen«. Paulus will mit diesem Wortspiel verdeutlichen, dass die Gläubigen nicht ihre Brüder verurteilen, sondern stattdessen ihr bestes Urteilsvermögen zum Nutzen der Mitgläubigen einsetzen sollten. Anstoß. Die Tat eines Gläubigen, die einen anderen veranlasst, in Sünde zu fallen, obwohl das betreffende Verhalten vielleicht sogar von der Bibel erlaubt ist (1. Korinther 8, 9). Römer 14, 14#14. 14, 14: Ich weiß und bin überzeugt in dem Herrn Jesus. Diese Wahrheit resultierte nicht aus seinem eigenen Denken oder aus der Lehre anderer, sondern beruhte auf göttlicher Offenbarung (vgl. Galater 1, 12). S. Anm. zu 1. Korinther 7, 12. nichts an und für sich unrein. S. Anm. zu Apostelgeschichte 10, 15; vgl. Markus 7, 15; 1. Timotheus 4, 3-5; Titus 1, 15. unrein. Das gr. Wort bedeutete ursprünglich »gemein«, erhielt dann aber die Bedeutung von »unrein« oder »böse« (s. Anm. zu Apostelgeschichte 10, 14). der etwas für unrein hält. Wenn ein Gläubiger überzeugt ist, dass ein bestimmtes Verhalten Sünde ist, dann sollte er es auf keinen Fall tun – auch wenn seine Ansicht falsch ist. Wenn er es doch tut, wird er sein Gewissen verletzen, Schuld auf sich laden (vgl. 1. Korinther 8, 4-7; s. Anm. zu 2, 15) und gerät vielleicht in noch stärkere Gesetzlichkeit, anstatt sich geistlich gesund zur Freiheit weiterzuentwickeln (s. Anm. zu V. 5). Römer 14, 15#15. 14, 15: betrübt. Das gr. Wort bezieht sich auf Verursachen von Schmerz oder Leid. Wenn ein schwacher Gläubiger einen Bruder sieht, der etwas seiner Ansicht nach Sündiges tut, kann er dadurch verletzt werden. Noch schlimmer ist jedoch, wenn der starke Gläubige seinen schwächeren Bruder veranlasst, gegen sein Gewissen zu verstoßen (vgl. 1. Korinther 8, 8-13). Liebe. S. Anm. zu 1. Korinther 13, 1-13. Wenn der starke Christ nach der Liebe wandelt, wird er Feingefühl und Verständnis für die Schwachheit seines Bruders haben (1. Korinther 8, 8-13). Verdirb. Dieses Wort bezeichnet eine vollständige Zerstörung. Im NT wird es oft für ewige Verdammnis verwendet (Matthäus 10, 28; Lukas 13, 3; Johannes 3, 16; Römer 2, 12). In diesem Zusammenhang jedoch bezeichnet es die schwere Schädigung des geistlichen Wachstums (vgl. Matthäus 18, 3.6.14). denjenigen, für den Christus gestorben ist. Das ist jeder Christ (vgl. 1. Korinther 8, 11). Römer 14, 16#16. 14, 16: euer Bestes. Die rechtmäßige Ausübung christlicher Freiheit (vgl. 1. Korinther 10, 23-32). verlästert. Wenn Ungläubige sehen, wie ein Christ seine Freiheit in Christus missbraucht und einem schwächeren Bruder Schaden zufügt, werden sie schließen, das Christentum sei voller liebloser Menschen. Das wäre ein schlechtes Zeugnis für Gott (vgl. 2, 24). Römer 14, 17#17. 14, 17: Reich Gottes. Der Bereich der Erlösung, wo Gott in den Herzen derer regiert, die er errettet hat (s. Anm. zu Apostelgeschichte 1, 3; 1. Korinther 6, 9). Essen und Trinken. Das sind keine wesentlichen Dinge, sondern äußerliche Verhaltensregeln. Gerechtigkeit. Ein geheiligtes, gehorsames Leben (vgl. Epheser 6, 14; Philemon 1, 11). Friede. Die von Liebe geprägte Gelassenheit, die der Heilige Geist verleiht und die bei jedem Gläubigen seine Beziehung zu Gott und zu seinen Mitgläubigen charakterisieren sollte (Galater 5, 22). Freude im Heiligen Geist. Ein weiterer Bestandteil der Frucht des Geistes – die dauerhafte Herzenshaltung des Lobes und Dankes in allen Umständen. Sie entspringt der Zuversicht in Gottes Souveränität (Galater 5, 22; 1. Thessalonicher 1, 6). Römer 14, 18#18. 14, 18: von den Menschen geschätzt. Besser übersetzt: »den Menschen bewährt«. Das gr. Wort bezeichnet die Gutheißung nach sorgfältiger Prüfung, wie z.B. ein Juwelier einen Edelstein unter die Lupe nimmt und seine Qualität und seinen Wert bestimmt. Christen befinden sich unter dem Mikroskop einer skeptischen Welt, die genau beurteilt, wie sie miteinander leben und umgehen (vgl. Johannes 13, 35; Philemon 2, 15). Römer 14, 19#19. Römer 14, 20#20. 14, 20: das Werk Gottes. Ein Mitchrist, der nicht durch eigene Werke, sondern durch die Werke des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes erlöst ist (vgl. V. 15; Epheser 2, 10). alles rein. Die Handlungsfreiheit, die Gott den Gläubigen zuteilt und die an sich gut ist (vgl. V. 14.16). der es mit Anstoß isst. Jemand, der die von Gott gegebene Freiheit leichtfertig und eigennützig missbraucht und dadurch seinen schwächeren Bruder verletzt. Römer 14, 21#21. 14, 21: Anstoß. S. Anm. zu V. 13. Ärgernis nehmen oder schwach werden. Dieser Ausdruck ist in den besseren Manuskripten nicht enthalten. Römer 14, 22#22. 14, 22: Der stärkste Christ kann sich selber schaden, wenn er die ihm von Gott gegebene Freiheit verlästert (Galater 5, 1) oder diese Freiheit gedankenlos zur Schau trägt, ohne die möglichen Auswirken auf andere zu bedenken (vgl. 1. Korinther 10, 23-32). 14, 22 Habe ihn für dich selbst vor Gott. Besser übersetzt: »Habe ihn als deine eigene Überzeugung vor Gott.« Paulus nötigt den starken Gläubigen, seine Freiheit zu verstehen, sich darüber zu freuen und sie für sich und Gott auszuleben. was er gutheißt. Der starke Gläubige bewahrt sich ein intaktes Gewissen, weil er die schwachen Mitgläubigen nicht zum Straucheln veranlasst. Römer 14, 23#23. 14, 22: Der stärkste Christ kann sich selber schaden, wenn er die ihm von Gott gegebene Freiheit verlästert (Galater 5, 1) oder diese Freiheit gedankenlos zur Schau trägt, ohne die möglichen Auswirken auf andere zu bedenken (vgl. 1. Korinther 10, 23-32). 14, 22 Habe ihn für dich selbst vor Gott. Besser übersetzt: »Habe ihn als deine eigene Überzeugung vor Gott.« Paulus nötigt den starken Gläubigen, seine Freiheit zu verstehen, sich darüber zu freuen und sie für sich und Gott auszuleben. was er gutheißt. Der starke Gläubige bewahrt sich ein intaktes Gewissen, weil er die schwachen Mitgläubigen nicht zum Straucheln veranlasst. Römer 15, 1#1. 15, 1: Wir, die Starken. S. Anm. zu 14, 1-12. tragen. Das Wort steht für das Tragen eines Gewichtes. Es wird verwendet für das Tragen eines Wasserkrugs (Mark 14, 13), für das Tragen eines Menschen (Apostelgeschichte 21, 35) und bildlich für das Tragen einer Verpflichtung (Apostelgeschichte 15, 10). Die Starken sollen nicht einfach die Schwachheiten ihrer schwächeren Brüder tolerieren, sondern die Lasten auf ihren Schultern erleichtern, indem sie liebevoll und praktisch Rücksicht auf sie nehmen (Galater 6, 2; vgl. 1. Korinther 9, 19-22; Philemon 2, 2-4). Gebrechen. Besser übersetzt: »Schwachheiten«. Schwachen. S. Anm. zu 14, 1. Römer 15, 2#2. 15, 2: Erbauung. Aufbauen und stärken. Das ist im Grunde derselbe Aufruf, den Paulus bereits früher machte (14, 19), hier nur mit der zusätzlichen Bedingung der Selbstaufopferung (1. Korinther 10, 23.24; vgl. Philemon 2, 2-5). Römer 15, 3#3. 15, 3: Christus hatte nicht an sich selbst Gefallen. Sein höchstes Ziel war es, Gott zu gefallen und seinen Willen zu vollbringen (Johannes 4, 34; 5, 30; 6, 38; 8, 25.27-29; Philemon 2, 6-8). wie geschrieben steht. Ein Zitat aus Psalm 69, 9. Die Schmähungen … sind auf mich gefallen. »Schmähungen« bedeutet Verleumdung, falsche Beschuldigungen und Beleidigungen. Die Menschen hassen Gott und denselben Hass erweisen sie auch dem Einen, den er gesandt hat, um sich zu offenbaren (vgl. Johannes 1, 10.11.18). Römer 15, 4#4. 15, 4: alles, was zuvor geschrieben worden ist. Das von Gott geoffenbarte AT. zu unserer Belehrung zuvor geschrieben. Christen leben zwar unter dem Neuen Bund und stehen nicht unter der Autorität des Alten Bundes, doch Gottes Moralgesetz hat sich nicht geändert und die ganze Schrift hat geistlichen Nutzen (1. Korinther 10, 6.10.11; 2. Petrus 1, 20.21). Wenn Paulus vom Nutzen der Heiligen Schrift spricht, meint er auch das NT, spricht aber in erster Linie vom AT (2. Timotheus 3, 15-17). Ausharren. S. Anm. zu 5, 3. Trost. Wörtl. »Ermutigung«. Das Wort Gottes informiert die Gläubigen nicht nur, wie sie ausharren können, sondern ermutigt sie dabei auch. Hoffnung. S. Anm. zu 5, 2. Ohne die klaren und gewissen Verheißungen des Wortes Gottes hätte der Gläubige keine Grundlage für eine Hoffnung (vgl. Psalm 119, 81.114; Epheser 2, 12; Jeremia 14, 8). Römer 15, 5#5. 15, 5: untereinander eines Sinnes zu sein. Paulus drängt die Starken und die Schwachen (s. Anm. zu 14, 1-12), trotz ihrer unterschiedlichen Ansichten über zweitrangige Fragen nach liebevoller, geistlicher Harmonie zu streben, wenn es um Dinge geht, zu denen die Bibel schweigt. Römer 15, 6#6. 15, 6: einmütig, mit einem Mund. Unsere Einheit sollte sowohl real (einmütig, d.h. mit einer Gesinnung) als auch wahrnehmbar (mit einem Mund) sein. Doch das Ziel von Einheit ist nicht, anderen Gläubigen einen Gefallen zu tun, sondern Gott zu verherrlichen. Gott und Vater. Dieser Ausdruck betont die Gottheit Christi. Jesus ist kein angenommener Sohn Gottes; er ist vom selben inneren Wesen und derselben Natur wie Gott. Das ist eine höchst wichtige Beziehung, die im NT immer wieder genannt wird (2. Korinther 1, 3; 11, 31; Epheser 1, 3; Kolosser 1, 3; 1. Petrus 1, 3). Römer 15, 7#7. 15, 7: nehmt einander an. S. Anm. zu 14, 1. gleichwie auch Christus uns angenommen hat. Wenn der vollkommene, sündlose Sohn Gottes bereit war, Sünder in die Familie Gottes aufzunehmen, wie viel mehr sollten Sünder, die selbst Vergebung erfahren haben, bereit sein, einander von Herzen anzunehmen, auch wenn sie in Gewissensfragen verschieden denken (Matthäus 10, 24; 11, 29; Epheser 4, 32-5, 2). Römer 15, 8#8. 15, 8: ein Diener der Beschneidung. Jesus wurde als Jude geboren (s. Anm. zu Matthäus 1, 1) und als Kind wurde er beschnitten und so mit dem Bundeszeichen am Leib markiert (s. Anm. zu 4, 11; 1. Mose 17, 10-14). die Verheißungen an die Väter. Der Bund mit Abraham, den Gott sowohl Isaak als auch Jakob nochmals bestätigte (s. Anm. zu 4, 13). Römer 15, 9#9. 15, 9: Paulus zeigt nun, dass es schon immer Gottes Plan gewesen war, Juden und Heiden zusammen in sein Reich zu bringen. Dazu zitiert er aus dem Gesetz, den Propheten und zwei Mal aus den Psalmen – das sind alle drei anerkannten Teile des AT – und weist Gottes Plan aus ihren eigenen Schriften nach. So mildert Paulus die Vorurteile der Judenchristen gegen ihre heidnischen Brüder. 15, 9 dass aber die Heiden Gott loben sollen um der Barmherzigkeit willen. Weil er einem Volk, das außerhalb des Bundes stand, seine Gnade und Barmherzigkeit erwiesen hat (s. Anm. zu 10, 11-21; 11, 11-18). wie geschrieben steht. Ein Zitat aus 2. Samuel 22, 50 und Psalm 18, 49. Der Psalmist singt Gott unter der Nationen Lob. Das ist eine Anspielung auf die Errettung der Heiden. Römer 15, 10#10. 15, 9: Paulus zeigt nun, dass es schon immer Gottes Plan gewesen war, Juden und Heiden zusammen in sein Reich zu bringen. Dazu zitiert er aus dem Gesetz, den Propheten und zwei Mal aus den Psalmen – das sind alle drei anerkannten Teile des AT – und weist Gottes Plan aus ihren eigenen Schriften nach. So mildert Paulus die Vorurteile der Judenchristen gegen ihre heidnischen Brüder. 15, 9 dass aber die Heiden Gott loben sollen um der Barmherzigkeit willen. Weil er einem Volk, das außerhalb des Bundes stand, seine Gnade und Barmherzigkeit erwiesen hat (s. Anm. zu 10, 11-21; 11, 11-18). wie geschrieben steht. Ein Zitat aus 2. Samuel 22, 50 und Psalm 18, 49. Der Psalmist singt Gott unter der Nationen Lob. Das ist eine Anspielung auf die Errettung der Heiden. Römer 15, 11#11. 15, 9: Paulus zeigt nun, dass es schon immer Gottes Plan gewesen war, Juden und Heiden zusammen in sein Reich zu bringen. Dazu zitiert er aus dem Gesetz, den Propheten und zwei Mal aus den Psalmen – das sind alle drei anerkannten Teile des AT – und weist Gottes Plan aus ihren eigenen Schriften nach. So mildert Paulus die Vorurteile der Judenchristen gegen ihre heidnischen Brüder. 15, 9 dass aber die Heiden Gott loben sollen um der Barmherzigkeit willen. Weil er einem Volk, das außerhalb des Bundes stand, seine Gnade und Barmherzigkeit erwiesen hat (s. Anm. zu 10, 11-21; 11, 11-18). wie geschrieben steht. Ein Zitat aus 2. Samuel 22, 50 und Psalm 18, 49. Der Psalmist singt Gott unter der Nationen Lob. Das ist eine Anspielung auf die Errettung der Heiden. Römer 15, 12#12. 15, 9: Paulus zeigt nun, dass es schon immer Gottes Plan gewesen war, Juden und Heiden zusammen in sein Reich zu bringen. Dazu zitiert er aus dem Gesetz, den Propheten und zwei Mal aus den Psalmen – das sind alle drei anerkannten Teile des AT – und weist Gottes Plan aus ihren eigenen Schriften nach. So mildert Paulus die Vorurteile der Judenchristen gegen ihre heidnischen Brüder. 15, 9 dass aber die Heiden Gott loben sollen um der Barmherzigkeit willen. Weil er einem Volk, das außerhalb des Bundes stand, seine Gnade und Barmherzigkeit erwiesen hat (s. Anm. zu 10, 11-21; 11, 11-18). wie geschrieben steht. Ein Zitat aus 2. Samuel 22, 50 und Psalm 18, 49. Der Psalmist singt Gott unter der Nationen Lob. Das ist eine Anspielung auf die Errettung der Heiden. Römer 15, 13#13. 15, 13: Gott der Hoffnung. Gott ist die Quelle ewiger Hoffnung, ewigen Lebens und ewigen Heils, und für jeden Gläubigen ist er der Inhalt der Hoffnung (s. Anm. zu 5, 2). durch die Kraft des Heiligen Geistes. Der Gläubige erhält diese Hoffnung durch die Bibel (vgl. 15, 4; Epheser 1, 13.14), die vom Heiligen Geist geschrieben wurde und die der Heilige Geist auf das Herz jedes Gläubigen anwendet. Römer 15, 14#14. 15, 14: Paulus will seine Beziehung zu den Gläubigen in Rom nicht dadurch gefährden, dass er gefühllos, voreingenommen oder lieblos erscheint. Deshalb erklärt er hier, warum er einen so unverblümten Brief an eine Gemeinde schreibt, die er nicht gegründet und nie besucht hat. 15, 14 Gütigkeit. Ein edler Charakterzug. Die Gläubigen in Rom hassten das Böse und liebten Gerechtigkeit. Davon war ihr Leben geprägt. Erkenntnis. Bezieht sich auf tiefe, persönliche Erkenntnis. Offenbar waren die Gläubigen in Rom lehrmäßig gesund (Kolosser 2, 2.3). Das ist eine Illustration für die Tatsache, dass Wahrheit und Tugend untrennbar zusammengehören (vgl. 1. Timotheus 1, 19). ermahnen. Ermutigen, warnen oder beraten. Ein umfassender Begriff, der sowohl Verkündigung (1. Korinther 14, 3) als auch persönliche Beratung (s. Anm. zu 12, 1) umfasst. Jeder Gläubige ist verantwortlich, andere Gläubige mit Gottes Wort zu ermutigen und zu stärken. Gott befähigt ihn dazu (2. Timotheus 3, 16). Römer 15, 15#15. 15, 14: Paulus will seine Beziehung zu den Gläubigen in Rom nicht dadurch gefährden, dass er gefühllos, voreingenommen oder lieblos erscheint. Deshalb erklärt er hier, warum er einen so unverblümten Brief an eine Gemeinde schreibt, die er nicht gegründet und nie besucht hat. 15, 14 Gütigkeit. Ein edler Charakterzug. Die Gläubigen in Rom hassten das Böse und liebten Gerechtigkeit. Davon war ihr Leben geprägt. Erkenntnis. Bezieht sich auf tiefe, persönliche Erkenntnis. Offenbar waren die Gläubigen in Rom lehrmäßig gesund (Kolosser 2, 2.3). Das ist eine Illustration für die Tatsache, dass Wahrheit und Tugend untrennbar zusammengehören (vgl. 1. Timotheus 1, 19). ermahnen. Ermutigen, warnen oder beraten. Ein umfassender Begriff, der sowohl Verkündigung (1. Korinther 14, 3) als auch persönliche Beratung (s. Anm. zu 12, 1) umfasst. Jeder Gläubige ist verantwortlich, andere Gläubige mit Gottes Wort zu ermutigen und zu stärken. Gott befähigt ihn dazu (2. Timotheus 3, 16). Römer 15, 16#16. 15, 14: Paulus will seine Beziehung zu den Gläubigen in Rom nicht dadurch gefährden, dass er gefühllos, voreingenommen oder lieblos erscheint. Deshalb erklärt er hier, warum er einen so unverblümten Brief an eine Gemeinde schreibt, die er nicht gegründet und nie besucht hat. 15, 14 Gütigkeit. Ein edler Charakterzug. Die Gläubigen in Rom hassten das Böse und liebten Gerechtigkeit. Davon war ihr Leben geprägt. Erkenntnis. Bezieht sich auf tiefe, persönliche Erkenntnis. Offenbar waren die Gläubigen in Rom lehrmäßig gesund (Kolosser 2, 2.3). Das ist eine Illustration für die Tatsache, dass Wahrheit und Tugend untrennbar zusammengehören (vgl. 1. Timotheus 1, 19). ermahnen. Ermutigen, warnen oder beraten. Ein umfassender Begriff, der sowohl Verkündigung (1. Korinther 14, 3) als auch persönliche Beratung (s. Anm. zu 12, 1) umfasst. Jeder Gläubige ist verantwortlich, andere Gläubige mit Gottes Wort zu ermutigen und zu stärken. Gott befähigt ihn dazu (2. Timotheus 3, 16). Römer 15, 17#17. 15, 14: Paulus will seine Beziehung zu den Gläubigen in Rom nicht dadurch gefährden, dass er gefühllos, voreingenommen oder lieblos erscheint. Deshalb erklärt er hier, warum er einen so unverblümten Brief an eine Gemeinde schreibt, die er nicht gegründet und nie besucht hat. 15, 14 Gütigkeit. Ein edler Charakterzug. Die Gläubigen in Rom hassten das Böse und liebten Gerechtigkeit. Davon war ihr Leben geprägt. Erkenntnis. Bezieht sich auf tiefe, persönliche Erkenntnis. Offenbar waren die Gläubigen in Rom lehrmäßig gesund (Kolosser 2, 2.3). Das ist eine Illustration für die Tatsache, dass Wahrheit und Tugend untrennbar zusammengehören (vgl. 1. Timotheus 1, 19). ermahnen. Ermutigen, warnen oder beraten. Ein umfassender Begriff, der sowohl Verkündigung (1. Korinther 14, 3) als auch persönliche Beratung (s. Anm. zu 12, 1) umfasst. Jeder Gläubige ist verantwortlich, andere Gläubige mit Gottes Wort zu ermutigen und zu stärken. Gott befähigt ihn dazu (2. Timotheus 3, 16). Römer 15, 18#18. 15, 14: Paulus will seine Beziehung zu den Gläubigen in Rom nicht dadurch gefährden, dass er gefühllos, voreingenommen oder lieblos erscheint. Deshalb erklärt er hier, warum er einen so unverblümten Brief an eine Gemeinde schreibt, die er nicht gegründet und nie besucht hat. 15, 14 Gütigkeit. Ein edler Charakterzug. Die Gläubigen in Rom hassten das Böse und liebten Gerechtigkeit. Davon war ihr Leben geprägt. Erkenntnis. Bezieht sich auf tiefe, persönliche Erkenntnis. Offenbar waren die Gläubigen in Rom lehrmäßig gesund (Kolosser 2, 2.3). Das ist eine Illustration für die Tatsache, dass Wahrheit und Tugend untrennbar zusammengehören (vgl. 1. Timotheus 1, 19). ermahnen. Ermutigen, warnen oder beraten. Ein umfassender Begriff, der sowohl Verkündigung (1. Korinther 14, 3) als auch persönliche Beratung (s. Anm. zu 12, 1) umfasst. Jeder Gläubige ist verantwortlich, andere Gläubige mit Gottes Wort zu ermutigen und zu stärken. Gott befähigt ihn dazu (2. Timotheus 3, 16). Römer 15, 19#19. 15, 14: Paulus will seine Beziehung zu den Gläubigen in Rom nicht dadurch gefährden, dass er gefühllos, voreingenommen oder lieblos erscheint. Deshalb erklärt er hier, warum er einen so unverblümten Brief an eine Gemeinde schreibt, die er nicht gegründet und nie besucht hat. 15, 14 Gütigkeit. Ein edler Charakterzug. Die Gläubigen in Rom hassten das Böse und liebten Gerechtigkeit. Davon war ihr Leben geprägt. Erkenntnis. Bezieht sich auf tiefe, persönliche Erkenntnis. Offenbar waren die Gläubigen in Rom lehrmäßig gesund (Kolosser 2, 2.3). Das ist eine Illustration für die Tatsache, dass Wahrheit und Tugend untrennbar zusammengehören (vgl. 1. Timotheus 1, 19). ermahnen. Ermutigen, warnen oder beraten. Ein umfassender Begriff, der sowohl Verkündigung (1. Korinther 14, 3) als auch persönliche Beratung (s. Anm. zu 12, 1) umfasst. Jeder Gläubige ist verantwortlich, andere Gläubige mit Gottes Wort zu ermutigen und zu stärken. Gott befähigt ihn dazu (2. Timotheus 3, 16). Römer 15, 20#20. 15, 14: Paulus will seine Beziehung zu den Gläubigen in Rom nicht dadurch gefährden, dass er gefühllos, voreingenommen oder lieblos erscheint. Deshalb erklärt er hier, warum er einen so unverblümten Brief an eine Gemeinde schreibt, die er nicht gegründet und nie besucht hat. 15, 14 Gütigkeit. Ein edler Charakterzug. Die Gläubigen in Rom hassten das Böse und liebten Gerechtigkeit. Davon war ihr Leben geprägt. Erkenntnis. Bezieht sich auf tiefe, persönliche Erkenntnis. Offenbar waren die Gläubigen in Rom lehrmäßig gesund (Kolosser 2, 2.3). Das ist eine Illustration für die Tatsache, dass Wahrheit und Tugend untrennbar zusammengehören (vgl. 1. Timotheus 1, 19). ermahnen. Ermutigen, warnen oder beraten. Ein umfassender Begriff, der sowohl Verkündigung (1. Korinther 14, 3) als auch persönliche Beratung (s. Anm. zu 12, 1) umfasst. Jeder Gläubige ist verantwortlich, andere Gläubige mit Gottes Wort zu ermutigen und zu stärken. Gott befähigt ihn dazu (2. Timotheus 3, 16). Römer 15, 21#21. 15, 14: Paulus will seine Beziehung zu den Gläubigen in Rom nicht dadurch gefährden, dass er gefühllos, voreingenommen oder lieblos erscheint. Deshalb erklärt er hier, warum er einen so unverblümten Brief an eine Gemeinde schreibt, die er nicht gegründet und nie besucht hat. 15, 14 Gütigkeit. Ein edler Charakterzug. Die Gläubigen in Rom hassten das Böse und liebten Gerechtigkeit. Davon war ihr Leben geprägt. Erkenntnis. Bezieht sich auf tiefe, persönliche Erkenntnis. Offenbar waren die Gläubigen in Rom lehrmäßig gesund (Kolosser 2, 2.3). Das ist eine Illustration für die Tatsache, dass Wahrheit und Tugend untrennbar zusammengehören (vgl. 1. Timotheus 1, 19). ermahnen. Ermutigen, warnen oder beraten. Ein umfassender Begriff, der sowohl Verkündigung (1. Korinther 14, 3) als auch persönliche Beratung (s. Anm. zu 12, 1) umfasst. Jeder Gläubige ist verantwortlich, andere Gläubige mit Gottes Wort zu ermutigen und zu stärken. Gott befähigt ihn dazu (2. Timotheus 3, 16). Römer 15, 22#22. 15, 14: Paulus will seine Beziehung zu den Gläubigen in Rom nicht dadurch gefährden, dass er gefühllos, voreingenommen oder lieblos erscheint. Deshalb erklärt er hier, warum er einen so unverblümten Brief an eine Gemeinde schreibt, die er nicht gegründet und nie besucht hat. 15, 14 Gütigkeit. Ein edler Charakterzug. Die Gläubigen in Rom hassten das Böse und liebten Gerechtigkeit. Davon war ihr Leben geprägt. Erkenntnis. Bezieht sich auf tiefe, persönliche Erkenntnis. Offenbar waren die Gläubigen in Rom lehrmäßig gesund (Kolosser 2, 2.3). Das ist eine Illustration für die Tatsache, dass Wahrheit und Tugend untrennbar zusammengehören (vgl. 1. Timotheus 1, 19). ermahnen. Ermutigen, warnen oder beraten. Ein umfassender Begriff, der sowohl Verkündigung (1. Korinther 14, 3) als auch persönliche Beratung (s. Anm. zu 12, 1) umfasst. Jeder Gläubige ist verantwortlich, andere Gläubige mit Gottes Wort zu ermutigen und zu stärken. Gott befähigt ihn dazu (2. Timotheus 3, 16). Römer 15, 23#23. 15, 23: Sorgfältige und durchdachte Planung ist kein Anzeichen für mangelndes Vertrauen in Gottes Vorsehung. Aber wie Paulus müssen auch wir unsere Pläne immer der Prüfung des Herrn unterstellen und für seine Änderungen offen sein (vgl. Sprüche 16, 9). 15, 23 keinen Raum mehr habe. Paulus meinte, er habe in der ganzen Region das Evangelium hinreichend verkündet und könne sich nun anderen Gebieten zuwenden. ein Verlangen … zu euch zu kommen. S. 1, 10-13. Römer 15, 24#24. 15, 23: Sorgfältige und durchdachte Planung ist kein Anzeichen für mangelndes Vertrauen in Gottes Vorsehung. Aber wie Paulus müssen auch wir unsere Pläne immer der Prüfung des Herrn unterstellen und für seine Änderungen offen sein (vgl. Sprüche 16, 9). 15, 23 keinen Raum mehr habe. Paulus meinte, er habe in der ganzen Region das Evangelium hinreichend verkündet und könne sich nun anderen Gebieten zuwenden. ein Verlangen … zu euch zu kommen. S. 1, 10-13. Römer 15, 25#25. 15, 25: im Dienst. S. Anm. zu Apostelgeschichte 6, 2. Römer 15, 26#26. 15, 26: Mazedonien und Achaja. S. Anm. zu Apostelgeschichte 16, 9; 18, 12. In diesen Regionen wirkte Paulus bei seiner ersten und zweiten Missionsreise. Sammlung. Dem gr. Wort liegt der Gedanke des Teilens zugrunde und üblicherweise wird es mit »Gemeinschaft« oder »Teilhabe« übersetzt. Aus dem Zusammenhang wird deutlich, dass es hier um eine Geldgabe zur Unterstützung der Armen in Jerusalem ging (1. Korinther 16, 1; 2. Korinther 8, 2-4; Galater 2, 9.10). Römer 15, 27#27. 15, 27: ihren geistlichen Gütern. Diese »Güter« waren die Wahrheiten des Evangeliums, die die heidnischen Gläubigen zuerst von jüdischen Aposteln, Propheten, Lehrern und Evangelisten erfuhren. Römer 15, 28#28. 15, 28: diese Frucht. Die finanzielle Gabe für die Gemeinde in Jerusalem. Sie war die Frucht der echten Liebe und Dankbarkeit der heidnischen Gläubigen. Spanien. S. Anm. zu 15, 24. Römer 15, 29#29. Römer 15, 30#30. 15, 30: Liebe des Geistes. Dieser Ausdruck kommt nur hier in der Bibel vor und bezeichnet nicht die Liebe des Heiligen Geistes zu Paulus, sondern die Liebe des Paulus zum Heiligen Geist (vgl. Psalm 143, 10). 15, 30 Gebete … dass ich bewahrt werde. In Judäa lehnten viele Juden das Evangelium ab und waren bereit, Paulus bei seiner Wiederkehr anzugreifen. Paulus war sich der Probleme bewusst, die auf ihn zukommen würden (Apostelgeschichte 20, 22-24). Deshalb hielt er die Christen in Rom dazu an, für seine Bewahrung zu beten, denn nur dann könnte er den Dienst beenden, den der Herr ihm gegeben hatte. Ihre Gebete wurden erhört, und Paulus kam erfolgreich in Jerusalem an (Apostelgeschichte 21, 17.19.20). Er wurde vor dem Tod bewahrt, jedoch nicht vor der Gefangennahme (Apostelgeschichte 21, 10.11; 23, 11). Römer 15, 31#31. 15, 30: Liebe des Geistes. Dieser Ausdruck kommt nur hier in der Bibel vor und bezeichnet nicht die Liebe des Heiligen Geistes zu Paulus, sondern die Liebe des Paulus zum Heiligen Geist (vgl. Psalm 143, 10). 15, 30 Gebete … dass ich bewahrt werde. In Judäa lehnten viele Juden das Evangelium ab und waren bereit, Paulus bei seiner Wiederkehr anzugreifen. Paulus war sich der Probleme bewusst, die auf ihn zukommen würden (Apostelgeschichte 20, 22-24). Deshalb hielt er die Christen in Rom dazu an, für seine Bewahrung zu beten, denn nur dann könnte er den Dienst beenden, den der Herr ihm gegeben hatte. Ihre Gebete wurden erhört, und Paulus kam erfolgreich in Jerusalem an (Apostelgeschichte 21, 17.19.20). Er wurde vor dem Tod bewahrt, jedoch nicht vor der Gefangennahme (Apostelgeschichte 21, 10.11; 23, 11). Römer 15, 32#32. 15, 32: Gottes Willen. S. Anm. zu 1, 10. zusammen mit euch erquicke. Paulus fand die ersehnte Freude und Ruhe schließlich doch noch (Apostelgeschichte 28, 15). Römer 15, 33#33. 15, 33: Der Gott des Friedens. So wie Gott der Gott der Hoffnung ist (s. Anm. zu V. 13), so ist er auch die Quelle wahren Friedens (vgl. Epheser 2, 11-14; Philemon 4, 7). Römer 16, 1#1. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 2#2. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 3#3. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 4#4. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 5#5. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 6#6. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 7#7. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 8#8. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 9#9. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 10#10. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 11#11. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 12#12. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 13#13. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 14#14. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 15#15. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 16#16. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 17#17. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 18#18. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 19#19. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 20#20. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 21#21. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 22#22. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 23#23. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 24#24. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 25#25. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 26#26. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. Römer 16, 27#27. 16, 1: Dieses Kapitel enthält fast keine besonderen Lehren, aber mehrere Listen zumeist unbekannter Personen. Unter allen Briefen des Apostels ist dies der umfassendste und persönlichste Ausdruck seiner Liebe und Zuneigung zu anderen Gläubigen und Mitarbeitern. Darüber hinaus gibt dieser Abschnitt Aufschluss über das Leben gewöhnlicher Christen des 1. Jhdts. und vermittelt einen Eindruck vom Wesen und Charakter der jungen Gemeinde. 16, 1 Phöbe. Bedeutet »hell und strahlend«. Das passt gut zu Paulus’ kurzer Beschreibung ihrer Person und ihres christlichen Charakters. Dienerin. Derselbe Begriff, von dem wir unser Wort »Diakon« oder »Diakonisse« ableiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 10.11.13). In der Anfangszeit der Gemeinde kümmerten sich Dienerinnen um kranke Gläubige, um die Armen, Fremden und Gefangenen. Sie unterrichteten Frauen und Kinder (vgl. Titus 2, 3-5). Ob Phöbe einen offiziellen Titel hatte oder nicht, ändert nichts daran, dass sie die große Verantwortung trug, diesen Brief an die Gemeinde in Rom zu überbringen. Wenn Dienerinnen treu gedient hatten und verwitwet und damit mittellos wurden, musste die Gemeinde für sie sorgen (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3-16). Kenchreä. Eine benachbarte Hafenstadt von Korinth, von wo aus Paulus den Römerbrief schrieb. Die Gemeinde in Kenchreä war wahrscheinlich ein Ableger der Gemeinde von Korinth. 1. Korinther 1, 1#1. 1, 1: Apostel. Wörtl. Gesandter. Paulus begründet seine Autorität als Abgesandter des Herrn Jesus Christus mit der Einsetzung durch Gott (9, 1; 15, 8; vgl. Apostelgeschichte 9, 3-6.17; 22, 11-15). Das war insbesondere notwendig aufgrund des korrigierenden Charakters des Großteils dieses Briefes (2, 17). S. Anm. zu Römer 1, 1; Epheser 4, 11. Da Paulus von Gott beauftragt war, zu reden und zu schreiben, entsprach Widerstand gegen ihn zugleich Widerstand gegen Gott. Sosthenes. Wahrscheinlich Paulus’ Sekretär. Er war ein ehemaliger Vorsteher der Synagoge von Korinth, der Christ geworden war. Einmal wurde er körperlich angegriffen, weil er Paulus in Korinth vor den Richterstuhl geführt hatte (Apostelgeschichte 18, 12-17). 1. Korinther 1, 2#2. 1, 2: Heiligen. Das bezieht sich nicht auf besonders fromme oder ehrbare Leute, die von einer Kirche kanonisiert wurden, sondern auf jeden, der durch die Errettung geheiligt, d.h. in Christus von der Sünde abgesondert worden ist (vgl. Galater 1, 6; Epheser 4, 1.4; Kolosser 3, 15-17; 1. Timotheus 6, 12; Hebräer 10, 10.14; 1. Petrus 2, 9.21; 3, 9; 2. Petrus 1, 3; Judas 1). 1. Korinther 1, 3#3. 1, 3: Gnade sei mit euch und Friede. Ein Gruß, den Paulus in allen seinen Briefen verwendet. Die grundsätzliche Bedeutung von »Gnade« ist Gunst; »Friede« ist eine Folge von Gottes rettender Gnade (Johannes 14, 27; Philemon 4, 7). 1. Korinther 1, 4#4. 1, 4: die Gnade Gottes … gegeben. Ein Blick zurück in die Vergangenheit, d.h. auf ihre Errettung, als Gott sie durch unverdiente und unbezahlbare Liebe und Gnade rechtfertigte und ihre Sünden durch das Werk seines Sohnes vergab. 1. Korinther 1, 5#5. 1, 5: in allem reich gemacht worden seid in ihm. Gegenwärtig hat der Gläubige alles, was der Herr zu geben hat und damit alles, was er braucht (s. 3, 21; Epheser 1, 3; Kolosser 2, 10; 2. Petrus 1, 3). Die beiden besonderen Segnungen, von denen hier die Rede ist, haben mit der Verkündigung der Wahrheit des Wortes Gottes zu tun. Wort. Wenn Gläubige für Gott das Wort ergreifen sollen (vgl. Apostelgeschichte 4, 29.31; Epheser 6, 19; 2. Timotheus 2, 15; 1. Petrus 3, 15), sind sie fähig zu reden, wann immer Gott es von ihnen möchte, denn er befähigt sie. Diese Fähigkeit kann im Gebet erbeten werden (vgl. Apostelgeschichte 4, 29.31; Epheser 6, 19) und wird durch fleißiges Bibelstudium gefördert (2. Timotheus 2, 15; 1. Petrus 3, 15). aller Erkenntnis. Gott rüstet die Gläubigen mit aller Erkenntnis aus, die sie brauchen, um wirksam für ihn zu reden (vgl. 2, 9; Matthäus 11, 15; 2. Korinther 4, 6; Kolosser 1, 9.10). 1. Korinther 1, 6#6. 1, 6: das Zeugnis von Christus in euch gefestigt. Das bezieht sich auf den Augenblick der Errettung, als das Evangelium gehört, geglaubt und im Herzen aufgenommen wurde. In diesem Augenblick wurde die in V. 4 erwähnte Gabe erteilt und der Gläubige wurde zu einem Empfänger der Gnade Gottes. 1. Korinther 1, 7#7. 1, 7: keinen Mangel … an irgendeiner Gnadengabe. Während die Segnungen von »Wort und Erkenntnis« (V. 5) hauptsächlich der Evangelisation der Verlorenen dienen, sind die Gnadengaben (Kap. 1214) zur Erbauung der Gemeinde. Weil diese Gaben jedem Gläubigen gegeben sind (12, 11.12), ungeachtet seiner Reife oder seines geistlichen Zustands, verfügten die Korinther – trotz ihres sündigen Zustandes – in vollem Maße darüber. die Offenbarung. Paulus sieht auf die Segnungen der künftigen Gnade. Wenn der Herr wiederkommt, wird seine ganze Herrlichkeit, Ehre und Majestät in strahlender Pracht geoffenbart werden (Offenbarung 4, 11; 5, 12; 17, 14). Dann werden alle wahren Gläubigen für immer fest gegründet sein, ganz heilig und ohne Sünde in voller Auferstehungsherrlichkeit und Reinheit. So werden sie auf ewig mit Gott im Himmel leben. S. Epheser 5, 25-27; 2. Korinther 11, 2. 1. Korinther 1, 8#8. 1, 8: am Tag unseres Herrn Jesus Christus. Vgl. 5, 5; 2. Korinther 1, 14. Das Kommen des Herrn für seine Gemeinde, d.h. die Entrückung (Johannes 14, 1-3; 1. Thessalonicher 4, 13-18; Offenbarung 3, 10). Wir müssen dieses Ereignis unterscheiden vom »Tag des Herrn« (1. Thessalonicher 5, 2.4; 2. Thessalonicher 2, 2), einem Tag des Gerichts für die Gottlosen (s. Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen). 1. Korinther 1, 9#9. 1, 9: Gott ist treu. Aufgrund der souveränen und unabänderlichen Verheißung Gottes können die Gläubigen sich dieser Gnade gewiss sein, die in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gilt. Sie bleiben gerettet und können der künftigen Herrlichkeit bei Christi Erscheinen sicher sein (Epheser 5, 26.27). durch den ihr berufen seid. Diese Berufung bezieht sich, wie stets in den NT-Briefen, auf einen wirksamen Ruf, der rettet (s. Anm. zu Römer 8, 30). Gott, der zum Heil und in den Himmel beruft, wird treu sein und die nötige Gnade geben, um diese Berufung erfüllen zu können. zur Gemeinschaft seines Sohnes. S. Anm. zu 1. Johannes 1, 3-7. 1. Korinther 1, 10#10. 1, 10: einmütig. Wörtl. »dasselbe redend«. Paulus betont hier nicht die geistliche Einheit der weltweiten Gemeinde, sondern die lehrmäßige Einheit in der örtlichen Versammlung der Gläubigen. Diese lehrmäßige Einheit, die sich klar und vollständig auf die Schrift gründet, muss die Grundlage des gesamten Gemeindelebens sein (vgl. Johannes 17, 11.21-23; Apostelgeschichte 2, 46.47). Sowohl ein Mangel an Entschlossenheit zu gesunder Lehre als auch ein Bestreben, lehrmäßige Uneinigkeit zu akzeptieren, werden eine Gemeinde sehr schwächen und die wahre Einheit zerstören. An deren Stelle tritt dann lediglich oberflächliche Sentimentalität oder aufgesetzte Harmonie. zusammengefügt. Zugrunde liegt der Gedanke, ein abgebrochenes oder abgetrenntes Stück zurück an seinen Ort einfügen, sodass keine Trennung mehr vorliegt. Dieser Begriff bezeichnet sowohl im NT als auch im klassischen Gr. die Reparatur oder Heilung solcher Dinge wie z.B. Netze, gebrochener Knochen oder zerbrochener Werkzeuge, zerrissener Kleidung und ausgerenkter Gelenke. Vgl. Römer 16, 17; Philemon 1, 27. in derselben Gesinnung und in derselben Überzeugung. Vgl. Philemon 3, 15.16. Ein Aufruf zu innerer Einheit unter ihren individuellen Gesinnungen und zu äußerer Einheit in ihren gemeinschaftlichen Entscheidungen. Dabei sollen sie in der Wahrheit einig sein durch Glaubensüberzeugungen und Maßstäbe und im Verhalten einig durch praktische Lebensprinzipien (Apostelgeschichte 4, 32; Epheser 4, 3). Die einzige Quelle solcher Einheit ist Gottes Wort als Maßstab der Wahrheit, auf dem die Einheit begründet ist. 1. Korinther 1, 11#11. 1, 11: Vgl. 3, 4-8. 1, 11 die Leute der Chloe. Wahrscheinlich eine bedeutende Person in der Gemeinde von Korinth, die Paulus geschrieben oder in Ephesus besucht und ihm von den Spaltungen in der Gemeinde berichtet hatte. Wir wissen nicht, ob Chloe ein Mann oder eine Frau war. 1. Korinther 1, 12#12. 1, 11: Vgl. 3, 4-8. 1, 11 die Leute der Chloe. Wahrscheinlich eine bedeutende Person in der Gemeinde von Korinth, die Paulus geschrieben oder in Ephesus besucht und ihm von den Spaltungen in der Gemeinde berichtet hatte. Wir wissen nicht, ob Chloe ein Mann oder eine Frau war. 1. Korinther 1, 13#13. 1, 11: Vgl. 3, 4-8. 1, 11 die Leute der Chloe. Wahrscheinlich eine bedeutende Person in der Gemeinde von Korinth, die Paulus geschrieben oder in Ephesus besucht und ihm von den Spaltungen in der Gemeinde berichtet hatte. Wir wissen nicht, ob Chloe ein Mann oder eine Frau war. 1. Korinther 1, 14#14. 1, 14: Krispus. Der Synagogenvorsteher von Korinth, der sich unter Paulus’ Verkündigung bekehrt hatte (Apostelgeschichte 18, 8). Seine Bekehrung war ein Vorreiter für viele weitere Bekehrungen. Gajus. Da in Korinth der Römerbrief geschrieben wurde, war Gajus wahrscheinlich der in Römer 16, 23 erwähnte Wirt. 1. Korinther 1, 15#15. 1. Korinther 1, 16#16. 1, 16: Stephanas. Über diese Familie ist nichts bekannt. 1. Korinther 1, 17#17. 1, 17: Dieser Vers bedeutet nicht, dass Menschen nicht getauft werden sollten (vgl. Apostelgeschichte 2, 38), sondern dass Gott Paulus nicht gesandt hat, um eine private Sekte von Leuten zu gründen, die von ihm persönlich getauft wurden. S. Apostelgeschichte 26, 16-18. Er war berufen, das Evangelium zu verkündigen und die Gläubigen zur Einheit in Christus zu führen, und nicht eine Abspaltung eigener Täuflinge zu rekrutieren. 1. Korinther 1, 18#18. 1, 18: das Wort vom Kreuz. Gottes vollkommene Offenbarung, d.h. das Evangelium in seiner ganzen Fülle, wobei die Fleischwerdung und Kreuzigung Christi im Mittelpunkt steht (2, 2). Hier ist der gesamte Ratschluss und Rettungsplan Gottes zur Erlösung von Sündern im Blick, was das Thema der gesamten Bibel ist. verloren gehen … gerettet werden. Jeder Mensch befindet sich entweder im Prozess der Errettung (wenngleich dieser Prozess noch nicht abgeschlossen ist, solange der Körper noch unerlöst bleibt, s. Römer 8, 23; 13, 11) oder im Prozess des Verderbens. Die Reaktion auf das Wort vom Kreuz Christi entscheidet, in welchem Prozess man sich befindet. Den Ablehnern Jesu, die sich im Prozess des Verderbens befinden (vgl. Epheser 2, 1.2), erscheint das Evangelium als Unsinn. Den Gläubigen hingegen ist es Weisheit und Kraft. 1, 19 es steht geschrieben. Ein Zitat aus Jesaja 29, 14 (s. Anm. dort). Es betont, dass menschliche Weisheit zunichte wird. Jesajas Prophezeiung wird sich in der Endzeit vollends erfüllen, wenn Christus sein Reich errichtet (vgl. Offenbarung 17, 14) und jegliche menschliche Weisheit stirbt. 1. Korinther 1, 19#19. 1. Korinther 1, 20#20. 1, 20: Wo ist der Weise? Eine freie Wiedergabe von Jesaja 19, 12, wo der Prophet von den Weisen Ägyptens sprach, die zwar Verheißungen von sich gaben, aber niemals Weisheit hervorbrachten. Menschliche Weisheit erweist sich stets als unzuverlässig und vorübergehend (vgl. V. 17; Sprüche 14, 12; Jesaja 29, 14; Jeremia 8, 9; Römer 1, 18-23). Schriftgelehrte. Wahrscheinlich dachte Paulus an die Assyrer, die zusammen mit ihren Soldaten auch Schriftgelehrte sandten, damit sie die Kriegsbeute schriftlich verzeichneten. Gott sah voraus, dass sie nichts aufzuschreiben haben werden (Jesaja 33, 18). Wortgewaltige. Für dieses gr. Wort gibt es im AT kein Gegenstück. Es bezeichnet die geschickten, in philosophischer Dialektik geübten Redner. 1. Korinther 1, 21#21. 1, 21: Gott in seiner Weisheit. Gott hat es in seiner Weisheit so verfügt, dass der Mensch nicht durch seine eigene Weisheit zu ihm finden kann. Das würde den Menschen erhöhen und so beschloss Gott, hilflose Sünder durch die Predigt einer Botschaft zu retten, die so simpel ist, dass die »Weisen dieser Welt« sie für Unsinn halten. Vgl. Römer 1, 18-23. die glauben. Auf menschlicher Seite erfordert die Errettung Glauben; allein durch Glauben geschieht Errettung. Vgl. Johannes 1, 12; Römer 10, 8-17. 1. Korinther 1, 22#22. 1, 22: ein Zeichen. Die ungläubigen Juden forderten immer noch übernatürliche Zeichen (Matthäus 12, 38-44), doch dabei lehnten sie das herrlichste aller übernatürlichen Wunderzeichen Gottes ab: die Errettung durch einen jungfräulich geborenen, gekreuzigten und auferstandenen Messias. Ja, dieses Zeichen war für sie ein Stolperstein (vgl. Römer 9, 3133). Weisheit. Die Heiden forderten Beweise in Form von menschlicher Logik und Gedankengängen, die sie nachvollziehen und über die sie diskutieren und debattieren konnten. Sie meinten es nicht ernst, genau wie die Philosophen von Athen (Apostelgeschichte 17, 21), und interessierten sich nicht für göttliche Wahrheit, sondern wollten lediglich über intellektuelle Neuigkeiten diskutieren. 1. Korinther 1, 23#23. 1, 23: Christus den Gekreuzigten. Das einzige wahre Zeichen und die einzige wahre Weisheit. Christus, der Gekreuzigte, allein war die Botschaft, die Paulus verkündete (2, 2), denn allein diese Botschaft hatte die Kraft, alle Glaubenden zu retten. 1. Korinther 1, 24#24. 1, 24: berufen. S. Anm. zu V. 9. Die Botschaft vom Kreuz, die dem stolzen natürlichen Denken des Menschen so sinnund nutzlos vorkommt, offenbart allen »Berufenen« die größte Kraft und größte Weisheit Gottes. 1. Korinther 1, 25#25. 1, 24: berufen. S. Anm. zu V. 9. Die Botschaft vom Kreuz, die dem stolzen natürlichen Denken des Menschen so sinnund nutzlos vorkommt, offenbart allen »Berufenen« die größte Kraft und größte Weisheit Gottes. 1. Korinther 1, 26#26. 1, 26: Gott verachtete menschliche Weisheit, da er sie nicht nur als Mittel verwarf, ihn zu erkennen, sondern zudem bechlossen hatte, Einfältige und Geringe zu erretten. Von solchen, die die Welt als weise, mächtig und edel bezeichnen würde, ruft er nicht viele zum Heil (vgl. Matthäus 11, 25; 18, 3.4). Er offenbart seine Weisheit den Törichten, Schwachen und Verachteten. Solche also, die von der Elite als Abschaum betrachtet werden, sind es, die sich Jesus Christus als Retter und Herrn anvertrauen. Gott gebührt in Ewigkeit aller Ruhm und alle Ehre dafür, es so eingerichtet zu haben, dass solche Geringen ihn und die ewigen Wahrheiten seines Himmelreichs erkennen. Kein geretteter Sünder kann sich rühmen, er habe das Heil durch seinen Intellekt erlangt (V. 29). 1. Korinther 1, 27#27. 1, 26: Gott verachtete menschliche Weisheit, da er sie nicht nur als Mittel verwarf, ihn zu erkennen, sondern zudem bechlossen hatte, Einfältige und Geringe zu erretten. Von solchen, die die Welt als weise, mächtig und edel bezeichnen würde, ruft er nicht viele zum Heil (vgl. Matthäus 11, 25; 18, 3.4). Er offenbart seine Weisheit den Törichten, Schwachen und Verachteten. Solche also, die von der Elite als Abschaum betrachtet werden, sind es, die sich Jesus Christus als Retter und Herrn anvertrauen. Gott gebührt in Ewigkeit aller Ruhm und alle Ehre dafür, es so eingerichtet zu haben, dass solche Geringen ihn und die ewigen Wahrheiten seines Himmelreichs erkennen. Kein geretteter Sünder kann sich rühmen, er habe das Heil durch seinen Intellekt erlangt (V. 29). 1. Korinther 1, 28#28. 1, 26: Gott verachtete menschliche Weisheit, da er sie nicht nur als Mittel verwarf, ihn zu erkennen, sondern zudem bechlossen hatte, Einfältige und Geringe zu erretten. Von solchen, die die Welt als weise, mächtig und edel bezeichnen würde, ruft er nicht viele zum Heil (vgl. Matthäus 11, 25; 18, 3.4). Er offenbart seine Weisheit den Törichten, Schwachen und Verachteten. Solche also, die von der Elite als Abschaum betrachtet werden, sind es, die sich Jesus Christus als Retter und Herrn anvertrauen. Gott gebührt in Ewigkeit aller Ruhm und alle Ehre dafür, es so eingerichtet zu haben, dass solche Geringen ihn und die ewigen Wahrheiten seines Himmelreichs erkennen. Kein geretteter Sünder kann sich rühmen, er habe das Heil durch seinen Intellekt erlangt (V. 29). 1. Korinther 1, 29#29. 1. Korinther 1, 30#30. 1, 30: Die Erlösten werden durch Gottes Weisheit und nicht durch ihre eigene errettet, darüber hinaus schenkt er ihnen in seiner Gnade sogar seine göttliche Weisheit; und außerdem wird ihnen seine Gerechtigkeit zugerechnet (Römer 4, 5; 2. Korinther 5, 21). Weiter gibt er ihnen Heiligung von der Sünde (Epheser 2, 10) und Erlösung (Epheser 1, 14; 1. Petrus 1, 18.19). Dafür wird vor allem anderen der Herr verherrlicht werden (vgl. Galater 6, 4). 1. Korinther 1, 31#31. 1, 30: Die Erlösten werden durch Gottes Weisheit und nicht durch ihre eigene errettet, darüber hinaus schenkt er ihnen in seiner Gnade sogar seine göttliche Weisheit; und außerdem wird ihnen seine Gerechtigkeit zugerechnet (Römer 4, 5; 2. Korinther 5, 21). Weiter gibt er ihnen Heiligung von der Sünde (Epheser 2, 10) und Erlösung (Epheser 1, 14; 1. Petrus 1, 18.19). Dafür wird vor allem anderen der Herr verherrlicht werden (vgl. Galater 6, 4). 1. Korinther 2, 1#1. 2, 1: hervorragender Rede oder Weisheit. S. Anm. zu 1, 20-22. 1. Korinther 2, 2#2. 2, 2: Gekreuzigten. Der Gemeinde stellte Paulus den ganzen Ratschluss Gottes vor (Apostelgeschichte 20, 27), und er unterwies die Korinther im Wort Gottes (Apostelgeschichte 18, 11), aber bei seiner Verkündigung und Lehre an Ungläubige war Jesus Christus der Blickpunkt, weil er die Schuld der Sünde am Kreuz bezahlt hat (Apostelgeschichte 20, 20; 2. Korinther 4, 2; 2. Timotheus 4, 1.2). Solange jemand das Evangelium nicht versteht und glaubt, kann man ihm nichts weiteres aus der Bibel vermitteln. Die Predigt des Kreuzes (1, 18) hatte in der Urkirche eine derart dominierende Bedeutung, dass man den Gläubigen vorwarf, sie würden einen Toten anbeten. 1. Korinther 2, 3#3. 2, 3: Schwachheit … Furcht und Zittern. Paulus kam nach Korinth, nachdem er in Philippi geschlagen und verhaftet, aus Thessalonich und aus Beröa verjagt und in Athen verhöhnt worden war (Apostelgeschichte 16, 22-24; 17, 10.13.14.32). Deshalb muss er körperlich geschwächt gewesen sein. Doch in dieser Schwachheit war er äußerst vollmächtig (s. V. 4.5; 2. Korinther 12, 9.10). Er verwendete keine dramaturgischen oder rhetorischen Mittel oder Kniffe, um die Reaktion der Zuhörer zu manipulieren. In Furcht und Zittern war er, weil er sich der ernstlichen Bedeutung seiner Mission bewusst war. 1. Korinther 2, 4#4. 1. Korinther 2, 5#5. 1. Korinther 2, 6#6. 2, 6: Gereiften. Paulus bezeichnet mit diesem Wort echte, von Christus gerettete Gläubige, wie in Hebräer 6, 1; 10, 14. Herrscher. Autoritätsträger. S. Anm. zu 1, 19.20. dieser Weltzeit. Alle Zeitalter der Weltgeschichte bis zur Wiederkunft des Herrn. 1. Korinther 2, 7#7. 2, 7: Geheimnis. Dieser Begriff bezeichnet nichts Rätselhaftes, sondern eine Wahrheit, die bei Gott seit Ewigkeit feststeht, die er aber bis zur angemessenen Zeit der Offenbarung geheim gehalten hat. S. Anm. zu Matthäus 13, 11; Epheser 3, 4.5. zu unserer Herrlichkeit. Die Wahrheit, die Gott vor den Zeitaltern beschlossen und in der Weisheit des Evangeliums im NT offenbart hat: dass er Sünder retten und verherrlichen wird. S. Anm. zu Epheser 3, 8-12. 1. Korinther 2, 8#8. 2, 8: wenn sie sie erkannt hätten. Die Kreuzigung beweist, dass es den Regenten bzw. jüdischen Religionsführern an Weisheit mangelte. Vgl. 1. Timotheus 1, 12.13. 1. Korinther 2, 9#9. 2, 9: Diese Worte aus Jesaja 64, 3 werden oft fälschlicherweise als Hinweis auf die Herrlichkeit des Himmels verstanden, aber sie sprechen vor allem von der Weisheit Gottes, die er für Gläubige bereitet hat. Gottes Wahrheit kann nicht mit Augen oder Ohren entdeckt werden (d.h. durch objektive, empirische Beobachtung) und ebenso wenig mit dem Verstand (d.h. durch subjektives, rationales Denken). 1. Korinther 2, 10#10. 2, 10: Die errettende Weisheit, die für rein menschliche Weisheit nicht erkennbar ist, wird uns von Gott geoffenbart. Er vermittelt sie durch Offenbarung, Inspiration und Erleuchtung. Offenbarung (V. 10.11) und Inspiration (V. 12.13) empfingen die Schreiber der Bibel; Erleuchtung (V. 14-16) empfangen alle Gläubigen, die danach streben, diese geschriebene Wahrheit Gottes zu erkennen und zu verstehen. Bei allen drei Offenbarungsweisen ist der Heilige Geist die göttliche Person, durch die Gott dieses Werk tut (vgl. 2. Petrus 1, 21). 2, 10 Gott hat es geoffenbart. Durch den Heiligen Geist hat Gott seine rettende Wahrheit zu erkennen gegeben (vgl. Matthäus 11, 25; 13, 1013). Allein der Geist konnte dies tun, weil er alles weiß, was Gott weiß und selber Gott ist. Uns. Wie bei den »wir« in V. 6.7 und V. 12.13 spricht Paulus zunächst von sich selbst (wie in Johannes 14, 26; 15, 26.27; s. Anm. dort) und in gewissem Sinne von Gläubigen, die das von den Aposteln und deren Mitarbeitern im NT aufgeschriebene Wort empfangen haben. 1. Korinther 2, 11#11. 2, 10: Die errettende Weisheit, die für rein menschliche Weisheit nicht erkennbar ist, wird uns von Gott geoffenbart. Er vermittelt sie durch Offenbarung, Inspiration und Erleuchtung. Offenbarung (V. 10.11) und Inspiration (V. 12.13) empfingen die Schreiber der Bibel; Erleuchtung (V. 14-16) empfangen alle Gläubigen, die danach streben, diese geschriebene Wahrheit Gottes zu erkennen und zu verstehen. Bei allen drei Offenbarungsweisen ist der Heilige Geist die göttliche Person, durch die Gott dieses Werk tut (vgl. 2. Petrus 1, 21). 2, 10 Gott hat es geoffenbart. Durch den Heiligen Geist hat Gott seine rettende Wahrheit zu erkennen gegeben (vgl. Matthäus 11, 25; 13, 1013). Allein der Geist konnte dies tun, weil er alles weiß, was Gott weiß und selber Gott ist. Uns. Wie bei den »wir« in V. 6.7 und V. 12.13 spricht Paulus zunächst von sich selbst (wie in Johannes 14, 26; 15, 26.27; s. Anm. dort) und in gewissem Sinne von Gläubigen, die das von den Aposteln und deren Mitarbeitern im NT aufgeschriebene Wort empfangen haben. 1. Korinther 2, 12#12. 2, 10: Die errettende Weisheit, die für rein menschliche Weisheit nicht erkennbar ist, wird uns von Gott geoffenbart. Er vermittelt sie durch Offenbarung, Inspiration und Erleuchtung. Offenbarung (V. 10.11) und Inspiration (V. 12.13) empfingen die Schreiber der Bibel; Erleuchtung (V. 14-16) empfangen alle Gläubigen, die danach streben, diese geschriebene Wahrheit Gottes zu erkennen und zu verstehen. Bei allen drei Offenbarungsweisen ist der Heilige Geist die göttliche Person, durch die Gott dieses Werk tut (vgl. 2. Petrus 1, 21). 2, 10 Gott hat es geoffenbart. Durch den Heiligen Geist hat Gott seine rettende Wahrheit zu erkennen gegeben (vgl. Matthäus 11, 25; 13, 1013). Allein der Geist konnte dies tun, weil er alles weiß, was Gott weiß und selber Gott ist. Uns. Wie bei den »wir« in V. 6.7 und V. 12.13 spricht Paulus zunächst von sich selbst (wie in Johannes 14, 26; 15, 26.27; s. Anm. dort) und in gewissem Sinne von Gläubigen, die das von den Aposteln und deren Mitarbeitern im NT aufgeschriebene Wort empfangen haben. 1. Korinther 2, 13#13. 2, 10: Die errettende Weisheit, die für rein menschliche Weisheit nicht erkennbar ist, wird uns von Gott geoffenbart. Er vermittelt sie durch Offenbarung, Inspiration und Erleuchtung. Offenbarung (V. 10.11) und Inspiration (V. 12.13) empfingen die Schreiber der Bibel; Erleuchtung (V. 14-16) empfangen alle Gläubigen, die danach streben, diese geschriebene Wahrheit Gottes zu erkennen und zu verstehen. Bei allen drei Offenbarungsweisen ist der Heilige Geist die göttliche Person, durch die Gott dieses Werk tut (vgl. 2. Petrus 1, 21). 2, 10 Gott hat es geoffenbart. Durch den Heiligen Geist hat Gott seine rettende Wahrheit zu erkennen gegeben (vgl. Matthäus 11, 25; 13, 1013). Allein der Geist konnte dies tun, weil er alles weiß, was Gott weiß und selber Gott ist. Uns. Wie bei den »wir« in V. 6.7 und V. 12.13 spricht Paulus zunächst von sich selbst (wie in Johannes 14, 26; 15, 26.27; s. Anm. dort) und in gewissem Sinne von Gläubigen, die das von den Aposteln und deren Mitarbeitern im NT aufgeschriebene Wort empfangen haben. 1. Korinther 2, 14#14. 2, 10: Die errettende Weisheit, die für rein menschliche Weisheit nicht erkennbar ist, wird uns von Gott geoffenbart. Er vermittelt sie durch Offenbarung, Inspiration und Erleuchtung. Offenbarung (V. 10.11) und Inspiration (V. 12.13) empfingen die Schreiber der Bibel; Erleuchtung (V. 14-16) empfangen alle Gläubigen, die danach streben, diese geschriebene Wahrheit Gottes zu erkennen und zu verstehen. Bei allen drei Offenbarungsweisen ist der Heilige Geist die göttliche Person, durch die Gott dieses Werk tut (vgl. 2. Petrus 1, 21). 2, 10 Gott hat es geoffenbart. Durch den Heiligen Geist hat Gott seine rettende Wahrheit zu erkennen gegeben (vgl. Matthäus 11, 25; 13, 1013). Allein der Geist konnte dies tun, weil er alles weiß, was Gott weiß und selber Gott ist. Uns. Wie bei den »wir« in V. 6.7 und V. 12.13 spricht Paulus zunächst von sich selbst (wie in Johannes 14, 26; 15, 26.27; s. Anm. dort) und in gewissem Sinne von Gläubigen, die das von den Aposteln und deren Mitarbeitern im NT aufgeschriebene Wort empfangen haben. 1. Korinther 2, 15#15. 2, 10: Die errettende Weisheit, die für rein menschliche Weisheit nicht erkennbar ist, wird uns von Gott geoffenbart. Er vermittelt sie durch Offenbarung, Inspiration und Erleuchtung. Offenbarung (V. 10.11) und Inspiration (V. 12.13) empfingen die Schreiber der Bibel; Erleuchtung (V. 14-16) empfangen alle Gläubigen, die danach streben, diese geschriebene Wahrheit Gottes zu erkennen und zu verstehen. Bei allen drei Offenbarungsweisen ist der Heilige Geist die göttliche Person, durch die Gott dieses Werk tut (vgl. 2. Petrus 1, 21). 2, 10 Gott hat es geoffenbart. Durch den Heiligen Geist hat Gott seine rettende Wahrheit zu erkennen gegeben (vgl. Matthäus 11, 25; 13, 1013). Allein der Geist konnte dies tun, weil er alles weiß, was Gott weiß und selber Gott ist. Uns. Wie bei den »wir« in V. 6.7 und V. 12.13 spricht Paulus zunächst von sich selbst (wie in Johannes 14, 26; 15, 26.27; s. Anm. dort) und in gewissem Sinne von Gläubigen, die das von den Aposteln und deren Mitarbeitern im NT aufgeschriebene Wort empfangen haben. 1. Korinther 2, 16#16. 2, 10: Die errettende Weisheit, die für rein menschliche Weisheit nicht erkennbar ist, wird uns von Gott geoffenbart. Er vermittelt sie durch Offenbarung, Inspiration und Erleuchtung. Offenbarung (V. 10.11) und Inspiration (V. 12.13) empfingen die Schreiber der Bibel; Erleuchtung (V. 14-16) empfangen alle Gläubigen, die danach streben, diese geschriebene Wahrheit Gottes zu erkennen und zu verstehen. Bei allen drei Offenbarungsweisen ist der Heilige Geist die göttliche Person, durch die Gott dieses Werk tut (vgl. 2. Petrus 1, 21). 2, 10 Gott hat es geoffenbart. Durch den Heiligen Geist hat Gott seine rettende Wahrheit zu erkennen gegeben (vgl. Matthäus 11, 25; 13, 1013). Allein der Geist konnte dies tun, weil er alles weiß, was Gott weiß und selber Gott ist. Uns. Wie bei den »wir« in V. 6.7 und V. 12.13 spricht Paulus zunächst von sich selbst (wie in Johannes 14, 26; 15, 26.27; s. Anm. dort) und in gewissem Sinne von Gläubigen, die das von den Aposteln und deren Mitarbeitern im NT aufgeschriebene Wort empfangen haben. 1. Korinther 3, 1#1. 3, 1: Nicht nur der äußerliche, weltliche Einfluss verursachte die Probleme in der Gemeinde, sondern auch innere Fleischlichkeit trug dazu bei. Zum Druck der Welt kam noch die Schwachheit des Fleisches hinzu. fleischlichen Menschen. Die Gläubigen in Korinth waren zwar keine »natürlichen Menschen« mehr, aber auch noch keine »geistlichen« (die völlig vom Heiligen Geist beherrscht sind). Vielmehr waren sie »fleischlich« (beherrscht vom gefallenen Fleisch). Obwohl in allen Gläubigen der Heilige Geist wohnt (vgl. Römer 8, 9), haben sie immer noch mit dem gefallenen Fleisch zu kämpfen (s. Anm. zu Römer 7, 14-25; 8, 23). Unmündigen in Christus. Die Fleischlichkeit dieser Gläubigen zeigte ihre Unreife auf. Für diese Unreife konnten sie sich nicht entschuldigen, denn im Lichte alles dessen, was Paulus sie gelehrt hatte, setzt der Apostel voraus, dass sie eigentlich längst reife Christen hätten sein müssen (V. 2). S. Anm. zu Hebräer 5, 12-14; 1. Petrus 2, 1.2. 1. Korinther 3, 2#2. 3, 2: Milch. Das bezieht sich nicht auf bestimmte Lehren, sondern auf leichter verdauliche Lehrwahrheiten, mit denen neue Gläubige belehrt werden. feste Speise. Die tieferen Lehrinhalte der Schrift. Der Unterschied besteht nicht in unterschiedlicher Wahrheit, sondern in unterschiedlicher Tiefe. Bei geistlicher Unreife ist man unfähig, aus reichhaltigen Wahrheiten Gewinn zu empfangen. 1. Korinther 3, 3#3. 3, 3: Eifersucht und Streit. Fleischlichkeit führt zu Eifersucht und Neid, einer äußerst eigennützigen Haltung, die zu handfestem Streit und schließlich zu Spaltungen führt. nach Menschenweise. Ohne Beachtung des Willens Gottes und somit nicht geistlich, sondern fleischlich. 1. Korinther 3, 4#4. 3, 4: Paulus … Apollos. Parteiungen waren die spaltende Folge von Fleischlichkeit. Vgl. 1, 11-13. 1. Korinther 3, 5#5. 3, 5: Wer ist denn Paulus … Apollos? Eine demütige, aber zutreffende Einschätzung der Rolle von Dienern. der Herr … gegeben hat … Gott hat … gegeben … Gott … gibt. Allein der Herr kann den geistlich Unwissenden und Toten Glauben geben. Das Heil ist ein Werk der Gnade Gottes, das er an den von ihm Erwählten tut (s. Anm. zu Römer 9, 15-19; Epheser 2, 8.9). 1. Korinther 3, 6#6. 3, 5: Wer ist denn Paulus … Apollos? Eine demütige, aber zutreffende Einschätzung der Rolle von Dienern. der Herr … gegeben hat … Gott hat … gegeben … Gott … gibt. Allein der Herr kann den geistlich Unwissenden und Toten Glauben geben. Das Heil ist ein Werk der Gnade Gottes, das er an den von ihm Erwählten tut (s. Anm. zu Römer 9, 15-19; Epheser 2, 8.9). 1. Korinther 3, 7#7. 3, 5: Wer ist denn Paulus … Apollos? Eine demütige, aber zutreffende Einschätzung der Rolle von Dienern. der Herr … gegeben hat … Gott hat … gegeben … Gott … gibt. Allein der Herr kann den geistlich Unwissenden und Toten Glauben geben. Das Heil ist ein Werk der Gnade Gottes, das er an den von ihm Erwählten tut (s. Anm. zu Römer 9, 15-19; Epheser 2, 8.9). 1. Korinther 3, 8#8. 3, 8: sind eins. Alle menschlichen Werkzeuge, die Gott zum Heil benutzt, werden als gleichwertig betrachtet und für ihre Bereitwilligkeit, sich von Gott gebrauchen zu lassen, gleichermaßen belohnt. Doch alle Ehre gebührt Gott, denn nur er allein rettet und niemand sonst. Deshalb wird die törichte Parteilichkeit aus V. 4; 1, 12 verurteilt. S. Anm. zu Matthäus 20, 1-16. 1. Korinther 3, 9#9. 3, 9: wir. Paulus, Apollos, Petrus und alle Diener sind gleichermaßen Mitarbeiter auf dem Ackerfeld Gottes, doch das geistliche Leben auf diesem Feld kommt gänzlich von Gott und seiner Gnade und Macht. Gottes Bau. Paulus wechselt von der Bildersprache der Landwirtschaft zu der des Hausbaus (V. 10-17). 1. Korinther 3, 10#10. 3, 10: als ein weiser Baumeister den Grund gelegt. Das gr. Wort für »Baumeister« ist die Wurzel des dt. Wortes »Architekt«, enthält aber ebenso den Gedanken an einen Maurer wie an einen Architekten. Das Entwerfen und Errichten geistlicher Grundlagen war Paulus’ Spezialität (vgl. Römer 15, 20). Gott gebrauchte den Apostel, um Grundlagen zu legen für Gemeinden in Kleinasien, Mazedonien und Griechenland. Auf diesen Fundamenten bauten andere (z.B. Timotheus und Apollos) die Gemeinden auf. Dass Gott Paulus in dieser Weise gebrauchte, war reine Gnade (vgl. V. 7; 15, 20; Römer 15, 18; Epheser 3, 7.8; Kolosser 1, 29). Ein jeder. Das bezieht sich in erster Linie auf Evangelisten, Hirten und Lehrer. 3, 10 ich … lehre. Hier geht es nicht um Ratschläge, sondern um biblische Lehre. Timotheus sollte mit seiner Unterweisung und seinem Vorbild die ewigen Wahrheiten bekräftigen, die Paulus ihn gelehrt hatte. 1. Korinther 3, 11#11. 3, 10: als ein weiser Baumeister den Grund gelegt. Das gr. Wort für »Baumeister« ist die Wurzel des dt. Wortes »Architekt«, enthält aber ebenso den Gedanken an einen Maurer wie an einen Architekten. Das Entwerfen und Errichten geistlicher Grundlagen war Paulus’ Spezialität (vgl. Römer 15, 20). Gott gebrauchte den Apostel, um Grundlagen zu legen für Gemeinden in Kleinasien, Mazedonien und Griechenland. Auf diesen Fundamenten bauten andere (z.B. Timotheus und Apollos) die Gemeinden auf. Dass Gott Paulus in dieser Weise gebrauchte, war reine Gnade (vgl. V. 7; 15, 20; Römer 15, 18; Epheser 3, 7.8; Kolosser 1, 29). Ein jeder. Das bezieht sich in erster Linie auf Evangelisten, Hirten und Lehrer. 3, 10 ich … lehre. Hier geht es nicht um Ratschläge, sondern um biblische Lehre. Timotheus sollte mit seiner Unterweisung und seinem Vorbild die ewigen Wahrheiten bekräftigen, die Paulus ihn gelehrt hatte. 1. Korinther 3, 12#12. 3, 10: als ein weiser Baumeister den Grund gelegt. Das gr. Wort für »Baumeister« ist die Wurzel des dt. Wortes »Architekt«, enthält aber ebenso den Gedanken an einen Maurer wie an einen Architekten. Das Entwerfen und Errichten geistlicher Grundlagen war Paulus’ Spezialität (vgl. Römer 15, 20). Gott gebrauchte den Apostel, um Grundlagen zu legen für Gemeinden in Kleinasien, Mazedonien und Griechenland. Auf diesen Fundamenten bauten andere (z.B. Timotheus und Apollos) die Gemeinden auf. Dass Gott Paulus in dieser Weise gebrauchte, war reine Gnade (vgl. V. 7; 15, 20; Römer 15, 18; Epheser 3, 7.8; Kolosser 1, 29). Ein jeder. Das bezieht sich in erster Linie auf Evangelisten, Hirten und Lehrer. 3, 10 ich … lehre. Hier geht es nicht um Ratschläge, sondern um biblische Lehre. Timotheus sollte mit seiner Unterweisung und seinem Vorbild die ewigen Wahrheiten bekräftigen, die Paulus ihn gelehrt hatte. 1. Korinther 3, 13#13. 3, 10: als ein weiser Baumeister den Grund gelegt. Das gr. Wort für »Baumeister« ist die Wurzel des dt. Wortes »Architekt«, enthält aber ebenso den Gedanken an einen Maurer wie an einen Architekten. Das Entwerfen und Errichten geistlicher Grundlagen war Paulus’ Spezialität (vgl. Römer 15, 20). Gott gebrauchte den Apostel, um Grundlagen zu legen für Gemeinden in Kleinasien, Mazedonien und Griechenland. Auf diesen Fundamenten bauten andere (z.B. Timotheus und Apollos) die Gemeinden auf. Dass Gott Paulus in dieser Weise gebrauchte, war reine Gnade (vgl. V. 7; 15, 20; Römer 15, 18; Epheser 3, 7.8; Kolosser 1, 29). Ein jeder. Das bezieht sich in erster Linie auf Evangelisten, Hirten und Lehrer. 3, 10 ich … lehre. Hier geht es nicht um Ratschläge, sondern um biblische Lehre. Timotheus sollte mit seiner Unterweisung und seinem Vorbild die ewigen Wahrheiten bekräftigen, die Paulus ihn gelehrt hatte. 1. Korinther 3, 14#14. 3, 10: als ein weiser Baumeister den Grund gelegt. Das gr. Wort für »Baumeister« ist die Wurzel des dt. Wortes »Architekt«, enthält aber ebenso den Gedanken an einen Maurer wie an einen Architekten. Das Entwerfen und Errichten geistlicher Grundlagen war Paulus’ Spezialität (vgl. Römer 15, 20). Gott gebrauchte den Apostel, um Grundlagen zu legen für Gemeinden in Kleinasien, Mazedonien und Griechenland. Auf diesen Fundamenten bauten andere (z.B. Timotheus und Apollos) die Gemeinden auf. Dass Gott Paulus in dieser Weise gebrauchte, war reine Gnade (vgl. V. 7; 15, 20; Römer 15, 18; Epheser 3, 7.8; Kolosser 1, 29). Ein jeder. Das bezieht sich in erster Linie auf Evangelisten, Hirten und Lehrer. 3, 10 ich … lehre. Hier geht es nicht um Ratschläge, sondern um biblische Lehre. Timotheus sollte mit seiner Unterweisung und seinem Vorbild die ewigen Wahrheiten bekräftigen, die Paulus ihn gelehrt hatte. 1. Korinther 3, 15#15. 3, 15: gerettet werden. Auch wenn noch so viele seiner Werke wertlos sind, wird kein Gläubiger das Heil verwirken. 1. Korinther 3, 16#16. 3, 16: Eine ernste Warnung an alle, die den Bau der Gemeinde auf der Grundlage Christi in ihrem Sinn zu beeinflussen oder gar zu zerstören versuchen. S. Anm. zu Matthäus 18, 6.7. 1. Korinther 3, 17#17. 3, 16: Eine ernste Warnung an alle, die den Bau der Gemeinde auf der Grundlage Christi in ihrem Sinn zu beeinflussen oder gar zu zerstören versuchen. S. Anm. zu Matthäus 18, 6.7. 1. Korinther 3, 18#18. 3, 18: betrüge sich selbst. S. Anm. zu 1, 18-25. Wer die Gemeinde verunreinigt und meint, er könne sie durch menschliche Weisheit erfolgreich ruinieren, täte weit besser daran, diese vermeintliche Weisheit zu verwerfen und die Torheit des Kreuzes Christi zu akzeptieren. 1. Korinther 3, 19#19. 3, 18: betrüge sich selbst. S. Anm. zu 1, 18-25. Wer die Gemeinde verunreinigt und meint, er könne sie durch menschliche Weisheit erfolgreich ruinieren, täte weit besser daran, diese vermeintliche Weisheit zu verwerfen und die Torheit des Kreuzes Christi zu akzeptieren. 1. Korinther 3, 20#20. 3, 18: betrüge sich selbst. S. Anm. zu 1, 18-25. Wer die Gemeinde verunreinigt und meint, er könne sie durch menschliche Weisheit erfolgreich ruinieren, täte weit besser daran, diese vermeintliche Weisheit zu verwerfen und die Torheit des Kreuzes Christi zu akzeptieren. 1. Korinther 3, 21#21. 3, 21: rühme sich … Menschen. Vgl. V. 4; 1, 12. Paulus, Apollos und alle anderen empfangen für den Bau der Gemeinde keine Ehre. alles gehört euch. Alle Gläubigen haben gleichermaßen teil an Gottes wichtigsten und wertvollsten Vorkehrungen und Ehren. Deshalb ist das Rühmen von Menschen sowohl lächerlich als auch sündig. 1. Korinther 3, 22#22. 3, 22: die Welt. Wenngleich das Universum derzeit in Händen Satans ist, so ist es dennoch der von Gott gegebene und von Gott geschaffene Besitz der Christen (2. Korinther 4, 15; 1. Johannes 5, 19). Im Tausendjährigen Reich und in der ganzen Ewigkeit werden die Gläubigen jedoch die neu erschaffene und ewige Erde auf unendlich völligere und reichhaltigere Weise besitzen (Matthäus 5, 5; Offenbarung 21). Leben. Geistliches, ewiges Leben (vgl. Johannes 14, 23; vgl. 2. Petrus 1, 3.4). Tod. Geistlicher und ewiger Tod (15, 5457; Philemon 1, 21-24). das Gegenwärtige. Alles, was der Gläubige in diesem Leben hat oder erfährt (vgl. Römer 8, 37-39). das Zukünftige. Alle Segnungen des Himmels. Vgl. 1. Petrus 1, 3.4. alles ist euer. In Christus ist alles Gute und Heilige zum Segen der Gläubigen und zur Ehre Gottes. Vgl. Epheser 1, 3; 2. Petrus 1, 3. 1. Korinther 3, 23#23. 3, 23: des Christus … Gottes. Das Bewusstsein, dass Gläubige Christus und deshalb einander gehören, ist der größte Anreiz zur Einheit in der Gemeinde (6, 17; Johannes 9, 9.10.21-23; Philemon 2, 1-4). 1. Korinther 4, 1#1. 4, 1: So soll man uns betrachten. Paulus wollte, dass er und seine Mitarbeiter zu allererst nur als die demütigen Boten Gottes angesehen werden, zu denen Gott sie eingesetzt hat (vgl. 3, 9.22). Diener. Paulus drückt seine Demut mit einem Begriff aus, der wörtl. »Unter-Rudernder« bedeutet. Das bezieht sich auf niedrigste und verachtetste Galeerensklaven, die im untersten Deck eines Schiffes ruderten (9, 16; s. Lukas 1, 2; Apostelgeschichte 20, 19). Verwalter. Paulus definiert seine Verantwortlichkeit als Apostel mit einem Wort, das ursprünglich jemanden bezeichnete, dem das Haus seines Herrn anvertraut war und der somit für den ganzen Hausstand verantwortlich war. Das umfasste die Gebäude und Felder, das Vermögen, die Nahrungsvorräte, andere Knechte und manchmal sogar die Kinder des Herrn. Vgl. 1. Petrus 4, 10. göttlicher Geheimnisse. Der Begriff »Geheimnis« bezeichnet im NT eine göttlich offenbarte Wahrheit, die zuvor verborgen war. S. Anm. zu 2, 7; Matthäus 13, 11; Epheser 3, 4.5. Hier wird das Wort in seinem weitesten Sinne verwendet: die im NT vollends offenbarte Wahrheit Gottes (Apostelgeschichte 20, 20.21.27; 2. Timotheus 2, 15; 3, 16). Über diese ganze Wahrheit war Paulus als Gottes Diener zum Aufseher und Verwalter eingesetzt. 1. Korinther 4, 2#2. 4, 2: treu. Die wichtigste Eigenschaft eines Dieners oder Verwalters ist Treue und Zuverlässigkeit gegenüber seinem Herrn (V. 17; 7, 25; vgl. Matthäus 24, 45-51; Kolosser 1, 7; 4, 7). 1. Korinther 4, 3#3. 4, 3: menschlichen Gerichtstag. Paulus ist hier nicht überheblich und sagt nicht, er stünde über seinen Mitdienern, anderen Christen oder auch nur über gewissen Ungläubigen. Er sagt nur, dass es nicht auf ein menschliches Urteil über sein Leben ankommt, nicht einmal auf seine eigene Meinung über sich. 1. Korinther 4, 4#4. 4, 4: ich bin mir nichts bewusst. Paulus war sich keiner Sünde in seinem Leben bewusst, die er nicht bekannt oder sich noch nicht abgewöhnt hätte, aber ihm war klar, dass er mit seinem begrenzten Verstand nicht das letzte Urteil fällen konnte (s. Anm. zu 2. Korinther 1, 12). nicht gerechtfertigt. Paulus’ eigene aufrichtige Beurteilung seines Lebens entschuldigte ihn nicht von allem, wo er versäumt hatte, treu zu sein. der Herr. Er ist der letztendliche und einzig fähige Richter über den Gehorsam und die Treue von Menschen (2. Timotheus 2, 15). S. Anm. zu 2. Korinther 5, 9.10. 1. Korinther 4, 5#5. 4, 5: das im Finstern Verborgene … Absichten der Herzen. Hier geht es um die inneren Motive, Gedanken und Einstellungen, die nur Gott kennen kann. Da der letztendliche Lohn sich nicht auf äußeren Dienst gründet, sondern auf innere Hingabe (vgl. 10, 31), kann nur Gott das Lob geben, wie ein jeder es verdient. S. Anm. zu 3, 12-14. 1. Korinther 4, 6#6. 4, 6: Das aber. Paulus bezieht sich auf die von ihm verwendeten Bilder, mit denen er die Diener des Herrn einschließlich sich selbst und Apollos beschrieben hat: Landwirte (3, 6-9), Maurer (3, 10-15) und Diener bzw. Verwalter (V. 1-5). euretwillen. Im Licht des göttlichen Urteils über die größten Apostel und Prediger wurde Paulus’ Demut deutlich. Sie dient dazu, uns Gläubigen beizubringen, niemanden aus unserer Mitte zu erhöhen (vgl. 1. Mose 18, 27; 32, 10; 2. Mose 3, 11; Richter 6, 15; Matthäus 3, 14; Lukas 5, 8; Johannes 1, 26.27; Apostelgeschichte 20, 19; 2. Korinther 3, 5; Epheser 3, 8). was geschrieben steht. Gottes treue Diener sollen respektiert und geachtet werden, allerdings nur so weit, wie es schriftgemäß ist (1. Thessalonicher 5, 12; 1. Timotheus 5, 17; Hebräer 13, 7.17). aufbläht. Stolz und Überheblichkeit waren in der Gemeinde von Korinth schwere Probleme (s. V. 18.19; 5, 2; 8, 1; 13, 4; 2. Korinther 12, 20). 1. Korinther 4, 7#7. 4, 7: rühmst. Stolz ist Betrug, denn alles, was jemand besitzt, stammt aus Gottes fürsorglicher Hand (vgl. 1. Chronik 29, 11-16; Hiob 1, 21; Jakobus 1, 17). 1. Korinther 4, 8#8. 4, 8: satt … reich … zur Herrschaft gelangt. In diesem schweren Tadel zählt Paulus in sarkastischem Ton auf, was die Korinther einander – und zwar völlig unberechtigt – an bereits eingenommener geistlicher Größe beimaßen. Sie glichen den Laodizeern (s. Offenbarung 3, 17). Vgl. Philemon 3, 12; 2. Timotheus 4, 8; Jakobus 1, 12; 1. Petrus 5, 4. herrschen. Paulus ersehnte jedoch die wirkliche Herrschaftszeit des Tausendjährigen Reiches, denn dann werden sie alle an der Herrlichkeit des Herrn teilhaben. 1. Korinther 4, 9#9. 4, 9: die Letzten. Das Bild von zum Tod verurteilten Häftlingen, die zu Kampf und Tod in eine römische Arena geführt werden. Die letzten, die dort zum Sterben an der Reihe waren, bildeten das große Finale. In seiner souveränen Weisheit beschloss Gott, die Apostel im gegenwärtigen Zeitalter zeichenhaft vor Menschen und Engeln als ebensolche verachteten und todgeweihten Gladiatoren darzustellen (vgl. Matthäus 10, 28). Sie wurden lächerlich gemacht, bespuckt, eingekerkert und geschlagen wie zum Sterben verdammte Sklaven. Doch Gott verherrlichte seinen Namen, indem er sie zum Bau seines Reiches gebrauchte. 1. Korinther 4, 10#10. 4, 10: Narren … klug. Paulus rügt die Korinther mit weiterer Ironie – nun auf sich selbst bezogen, als ahme er ihre stolze Haltung ihm gegenüber nach (vgl. Apostelgeschichte 17, 18). 1. Korinther 4, 11#11. 4, 11: Die Apostel und ersten Prediger lebten auf unterstem gesellschaftlichem Niveau. Die Korinther hingegen hielten sich für Herren (V. 8), aber Paulus wusste, dass er ein leidender Sklave war (vgl. 2. Korinther 1, 8.9; 4, 8-12; 6, 4-10; 11, 23-28). 1. Korinther 4, 12#12. 4, 11: Die Apostel und ersten Prediger lebten auf unterstem gesellschaftlichem Niveau. Die Korinther hingegen hielten sich für Herren (V. 8), aber Paulus wusste, dass er ein leidender Sklave war (vgl. 2. Korinther 1, 8.9; 4, 8-12; 6, 4-10; 11, 23-28). 1. Korinther 4, 13#13. 4, 11: Die Apostel und ersten Prediger lebten auf unterstem gesellschaftlichem Niveau. Die Korinther hingegen hielten sich für Herren (V. 8), aber Paulus wusste, dass er ein leidender Sklave war (vgl. 2. Korinther 1, 8.9; 4, 8-12; 6, 4-10; 11, 23-28). 1. Korinther 4, 14#14. 4, 14: ermahne. Wörtl. »ins Denken stellen«, zwecks Ermahnung und Tadel. Dabei wird vorausgesetzt, dass etwas falsch ist und korrigiert werden muss (vgl. Matthäus 18, 15-20; Apostelgeschichte 20, 31; 1. Thessalonicher 2, 7-12; 5, 14). meine geliebten Kinder. Trotz ihrer fleischlichen und bisweilen sogar abscheulichen Unreife dachte Paulus stets mit Zuneigung an die korinthischen Gläubigen (vgl. 2. Korinther 12, 14.15; Galater 4, 19; Philemon 1, 23-27; 3. Johannes 4). 1. Korinther 4, 15#15. 4, 15: zehntausend Lehrmeister. Dieser Ausdruck bedeutet eigentlich »zahllose Erzieher«. Ein übertriebener Hinweis auf eine unbegrenzte Anzahl von Aufpassern bei Kindern. Da nur Paulus ihr geistlicher Vater war, war niemand so besorgt um sie wie er. 1. Korinther 4, 16#16. 4, 16: Werdet meine Nachahmer. S. 11, 1. Eine kühne, aber berechtigte Ermahnung. Geistliche Leiter müssen ein Musterbeispiel für Christusähnlichkeit sein (vgl. 1. Timotheus 4, 12; Hebräer 13, 7) 1. Korinther 4, 17#17. 4, 17: Timotheus. Paulus hatte ihn so treu in der Jüngerschaft angeleitet, dass er anstelle des großen Apostels gesandt werden und Paulus ihm vertrauen konnte, er werde ihn vollkommen vertreten. Vgl. 2. Timotheus 2, 2; 1. Korinther 4, 18#18. 4, 18: aufgebläht. Sie waren überheblich und dachten, sie hätten es nicht nötig, sich mit Paulus noch einmal auseinanderzusetzen. Doch er plante, wenn Gott es zuließe, bald zu ihnen zu kommen. Er würde ihr stolzes Sündigen nicht einfach tolerieren, sondern sie um ihretund um des Evangeliums willen damit konfrontieren (vgl. Hebräer 12, 6). Bei dieser Konfrontation würde deutlich werden, wie viel geistliche Kraft sie tatsächlich haben. 1. Korinther 4, 19#19. 4, 18: aufgebläht. Sie waren überheblich und dachten, sie hätten es nicht nötig, sich mit Paulus noch einmal auseinanderzusetzen. Doch er plante, wenn Gott es zuließe, bald zu ihnen zu kommen. Er würde ihr stolzes Sündigen nicht einfach tolerieren, sondern sie um ihretund um des Evangeliums willen damit konfrontieren (vgl. Hebräer 12, 6). Bei dieser Konfrontation würde deutlich werden, wie viel geistliche Kraft sie tatsächlich haben. 1. Korinther 4, 20#20. 4, 20: nicht in Worten, sondern in Kraft. Geistlicher Charakter wird nicht an der Eindrücklichkeit von Worten gemessen, sondern an der Vollmacht des Lebens (vgl. Matthäus 7, 21-23). 1. Korinther 4, 21#21. 4, 21: Rute. Wenn Menschen in Sünde verharren, müssen geistliche Leiter die Rute der Korrektur anwenden. Das Muster für solche Korrektur wird illustriert und erklärt in 5, 1-13; vgl. Matthäus 18, 15-18. 1. Korinther 5, 1#1. 5, 1: Unzucht. Sexuelle Unmoral. Diese Sünde war so schlimm, dass sogar die Heiden im Umfeld der Gemeinde sich offenbar darüber empörten. Die Korinther hatten dieses öffentlich bekannte Vergehen entschuldigt oder verharmlost, obwohl Paulus ihnen deswegen bereits geschrieben hatte (V. 9). Vom gr. Wort für »Unzucht« stammt der Begriff »Pornografie« ab. die Frau seines Vaters. Die Stiefmutter dieses Mannes. Die Geschlechtsbeziehung zu ihr war genauso offenkundig sündig wie ein derartiges Verhältnis zwischen ihm und seiner leiblichen Mutter. Im AT stand Inzest unter Todesstrafe (3. Mose 18, 7.8.29; vgl. 5. Mose 23, 1) und war unter römischem Gesetz sowohl unbekannt (»unerhört«, wörtl. »nicht genannt«) als auch verboten. 1. Korinther 5, 2#2. 5, 2: aufgebläht. Die Korinther waren so arrogant und fleischlich, dass sie sich sogar über diese extreme Verdorbenheit hinwegsetzten. hinweggetan. Außerhalb der Gemeinschaft stellen, ausschließen, »exkommunizieren«, wie in V. 7 (s. Matthäus 18, 15-17; Epheser 5, 3.11; 2. Thessalonicher 3, 6). 1. Korinther 5, 3#3. 5, 3: habe schon … beschlossen. Paulus hatte sein Urteil über den Sünder bereits getroffen, und die Gemeinde musste ebenso zu diesem Urteil kommen. 1. Korinther 5, 4#4. 5, 4: im Namen unseres Herrn. In Übereinstimmung mit seinem heiligen Wesen und Wollen. Kraft. Hier geht es um Autorität. Das Vorgehen gegen einen unbußfertigen Sünder in der Gemeinde trägt das gewichtige Siegel der Autorität des Herrn. vereinigt. Besser wörtl. übersetzt »versammelt«. Dies findet statt, wenn die Gemeinde öffentlich zusammenkommt (s. Anm. zu Matthäus 18, 15-18). 1. Korinther 5, 5#5. 5, 5: dem Satan zu übergeben. »Übergeben« ist ein starker Ausdruck, der für richterliche Urteilsverkündigung verwendet wurde. Das ist gleichbedeutend mit dem Ausschließen bzw. Exkommunizieren des bekennenden Gläubigen. Das läuft darauf hinaus, dass die betreffende Person außerhalb des Segensbereiches der christlichen Zusammenkünfte und Gemeinschaft gestellt und dem Herrschaftsbereich Satans (der Welt) ausgeliefert wird. S. Anm. zu 1. Timotheus 1, 20. zum Verderben des Fleisches. Das bezieht sich auf Gottes Züchtigung wegen der Sünde, die zu Krankheit oder sogar zum Tod führen kann. S. Anm. zu 11, 29-32; vgl. Apostelgeschichte 5, 1-11. der Geist gerettet. Der unbußfertige Mensch mag sehr unter Gottes Gericht leiden, wird jedoch kein böser Einfluss mehr in der Gemeinde sein. Unter diesem Gericht wird er mit höherer Wahrscheinlichkeit gerettet werden, als wenn er in der Gemeinde toleriert und akzeptiert würde. am Tag des Herrn Jesus. Der Zeitpunkt, wenn der Herr wiederkommt und Lohn für die Seinen mitbringt. S. Anm. zu 1, 8. 1. Korinther 5, 6#6. 5, 6: Rühmen. Dieses Rühmen war nicht gut, weil ihre stolze Selbstzufriedenheit sie blind machte für ihre Verantwortung bezüglich offenkundiger Sünde, die die Gemeinde verdarb. Sauerteig. S. Anm. zu Markus 8, 15. In der Bibel repräsentiert Sauerteig Einfluss, in den meisten Fällen den Einfluss des Bösen (vgl. 2. Mose 13, 3.7). den ganzen Teig. Wenn Sünde toleriert wird, durchdringt und verdirbt sie die ganze örtliche Gemeinde. 1. Korinther 5, 7#7. 5, 7: unser Passahlamm … Christus. Genau wie ungesäuertes Brot die Befreiung aus Ägypten durch das Passahlamm symbolisierte (2. Mose 12, 15-17), so soll auch die Gemeinde ungesäuert sein, denn sie ist durch das vollkommene Passahlamm, den Herrn Jesus Christus, vom Herrschaftsbereich der Sünde und des Todes abgesondert worden. Deshalb muss die Gemeinde alles Sündige aus ihrer Mitte fortschaffen, damit sie vom alten Leben getrennt ist, einschließlich vom Einfluss sündiger Gemeindeglieder. 1. Korinther 5, 8#8. 5, 8: Fest feiern. Im Gegensatz zum jährlich gefeierten Passah des AT feiern Christen ständig das neue Passah – Jesus Christus. Genau wie die Juden mit ungesäuertem Brot Passah feiern, so feiern Christen ihr ständiges Passah mit ungesäuertem Leben. 1. Korinther 5, 9#9. 5, 9: Brief. Ein vorheriger Brief von Paulus an die Korinther forderte sie auf, sich von unmoralischen Personen zu trennen (vgl. V. 11; 2. Thessalonicher 3, 615). 1. Korinther 5, 10#10. 5, 10: dieser Welt. Die Gemeinde hatte die Anweisungen im früheren Brief offenbar falsch verstanden und hatte alle Kontakte zu Unerretteten in der Welt abgebrochen. In den eigenen Reihen tolerierten sie jedoch weiterhin Sünde, obwohl diese für die Gemeinschaft viel gefährlicher war. (S. Johannes 17, 15.18). Gott will, dass wir als seine Zeugen in dieser Welt sind (vgl. Matthäus 5, 13-16; Apostelgeschichte 1, 8; Philemon 2, 15). 1. Korinther 5, 11#11. 5, 11: Bruder nennen lässt. Paulus stellt klar, was er mit seinem früheren Brief beabsichtigt hatte. Er erwartete, dass sie sich von allen trennen, die sich als Brüder bezeichnen, aber kontinuierlich von Sünde geprägt sind. nicht einmal essen. Gemeinsame Mahlzeiten waren damals ein Zeichen der Annahme und Gemeinschaft. S. 2. Thessalonicher 3, 6.14. 1. Korinther 5, 12#12. 5, 12: außerhalb. Paulus hatte nie beabsichtigt, dass er oder die Gemeinde über Ungläubige außerhalb der Gemeinde richten sollten, sondern vielmehr über die Menschen innerhalb der Gemeinde (vgl. 1. Petrus 4, 17). Gott steht es zu, Außenstehende zu richten, und Gläubigen steht es zu, Außenstehende zu evangelisieren. Wer aber innerhalb der Gemeinde sündigt, muss von der Gemeinde ausgeschlossen werden. (Vers 13 ist ein Zitat aus 5. Mose 17, 7). 1. Korinther 5, 13#13. 5, 12: außerhalb. Paulus hatte nie beabsichtigt, dass er oder die Gemeinde über Ungläubige außerhalb der Gemeinde richten sollten, sondern vielmehr über die Menschen innerhalb der Gemeinde (vgl. 1. Petrus 4, 17). Gott steht es zu, Außenstehende zu richten, und Gläubigen steht es zu, Außenstehende zu evangelisieren. Wer aber innerhalb der Gemeinde sündigt, muss von der Gemeinde ausgeschlossen werden. (Vers 13 ist ein Zitat aus 5. Mose 17, 7). 1. Korinther 6, 1#1. 6, 1: Wie kann jemand. Einen anderen Gläubigen vor einem weltlichen Gericht zu verklagen, ist dreister Ungehorsam und zieht die Konsequenz aller Sünden auf sich – das Missfallen Gottes. eine Beschwerde gegen einen anderen. Dieser Ausdruck wurde im Gr. gewöhnlich für einen Rechtsstreit verwendet (»vor Gericht gehen«). Ungerechten. Das spricht nicht vom moralischen Charakter der Ungläubigen, sondern von ihrem ungeretteten geistlichen Zustand. bei den Heiligen. Gläubige sollen alle Angelegenheiten unter sich in der Gemeinde klären. 1. Korinther 6, 2#2. 6, 2: die Welt richten. Da die Christen schon jetzt die Wahrheit, den Heiligen Geist, die Gaben und alle anderen Hilfsmittel haben, womit sie im Tausendjährigen Reich mit Christus zusammen die Welt richten werden (Offenbarung 2, 26.27; 3, 21; vgl. Daniel 7, 22), sind sie mehr als qualifiziert, die Kleinigkeiten des jetzigen Lebens unter sich zu klären. 1. Korinther 6, 3#3. 6, 3: Engel richten. Dieses gr. Wort kann »regieren« oder »beherrschen« bedeuten. Da die gefallenen Engel vom Herrn selber gerichtet werden (2. Petrus 2, 4; Judas 6), bedeutet diese Aussage wahrscheinlich, dass wir in der Ewigkeit in irgendeiner Weise über die heiligen Engel gesetzt sein werden. Da Engel »dienstbare Geister« für die Gläubigen sind (Hebr 1, 14), scheint es vernünftig anzunehmen, dass sie uns in der Herrlichkeit dienen werden. 1. Korinther 6, 4#4. 6, 4: Dieser Vers ist schwer zu übersetzen, was aus den vielen verschiedenen Übersetzungsversuchen deutlich wird. Die grundsätzliche Bedeutung ist jedoch klar: Bei zeitlichen Konflikten und Auseinandersetzungen unter Christen ist es unvorstellbar, dass die Gläubigen sich an die denkbar ungeeignetsten Personen (Ungläubige) wenden, um die Sache beilegen zu lassen. Selbst der juristisch ungeübteste Gläubige, der aber das Wort Gottes kennt und dem Heiligen Geist gehorcht, ist weit kompetenter, Streitigkeiten zwischen Gläubigen zu schlichten, als der erfahrenste Ungläubige, der weder Gottes Wahrheit noch Geist hat. 1. Korinther 6, 5#5. 6, 5: Beschämung. Ein derartiges Verhalten wie das Verklagen eines Mitgläubigen ist nicht nur eine sündige Schande (V. 5), sondern ein völliges Versagen in Gehorsam und Gerechtigkeit. Wer als Christ einen Mitchristen vor Gericht bringt, hat schon eine moralische Niederlage und einen geistlichen Schaden erlitten, noch bevor die Klage angehört wird, und schließlich wird er unter die Züchtigung Gottes fallen (vgl. Hebräer 12, 3ff.). 1. Korinther 6, 6#6. 6, 5: Beschämung. Ein derartiges Verhalten wie das Verklagen eines Mitgläubigen ist nicht nur eine sündige Schande (V. 5), sondern ein völliges Versagen in Gehorsam und Gerechtigkeit. Wer als Christ einen Mitchristen vor Gericht bringt, hat schon eine moralische Niederlage und einen geistlichen Schaden erlitten, noch bevor die Klage angehört wird, und schließlich wird er unter die Züchtigung Gottes fallen (vgl. Hebräer 12, 3ff.). 1. Korinther 6, 7#7. 6, 7: Warum lasst ihr euch nicht lieber Unrecht tun? Es wäre besser, Unrecht zu erleiden a) wegen der schändlichen Sünde (V. 5) und b) wegen der moralischen Niederlage (V. 8). Das sind die Früchte des Eigennutzes und des Misstrauens gegen Gott, seine Weisheit, seine Macht und seinen souveränen Ratschluss, sowie Früchte der Bereitschaft, die Gemeinde zu schädigen und das Zeugnis des Evangeliums Jesu zu beeinträchtigen. übervorteilen. Christen haben kein Recht auf juristische Zuflucht in zivilen Gerichten. Es ist weit besser, auf Gottes souveräne Absicht mit diesem Konflikt zu vertrauen und finanziellen Verlust einzustecken, als ungehorsam zu sein und geistlichen Schaden zu nehmen (s. Anm. zu Matthäus 5, 39.40; 18, 21-35). 1. Korinther 6, 8#8. 6, 8: ihr übt Unrecht und übervorteilt. Die Gläubigen, die ihre Mitchristen verklagen, machen sich derselben Verfehlung schuldig, die sie mit ihrer Klage korrigieren wollen. 1. Korinther 6, 9#9. 6, 9: Diese Auflistung von Sünden ist zwar nicht vollständig, repräsentiert jedoch die wichtigsten Arten moralischer Sünde, von denen Ungerettete gekennzeichnet sind. 6, 9 das Reich Gottes nicht erben. Das Reich Gottes ist die geistliche Sphäre der Erlösung, wo Gott als König über alle regiert, die durch Glauben zu ihm gehören (s. Anm. zu Matthäus 5, 3.10). Alle Gläubigen befinden sich in diesem geistlichen Reich, warten jedoch darauf, im künftigen Zeitalter das volle Erbe des Reiches anzutreten. Wer von solchen Freveltaten charakterisiert ist, der ist nicht errettet (V. 10). S. Anm. zu 1. Johannes 3, 9.10. Gläubige können zwar solche Sünden begehen und tun das auch, aber sie sind davon nicht charakterisiert. Solche Sünden können kein durchgängiges Lebensmuster von Gläubigen sein. Wenn ein Gläubiger davon gekennzeichnet ist, dann gibt dies zu erkennen, dass er nicht im Reich Gottes ist. Wenn wahre Gläubige sündigen, sind sie betrübt darüber und ringen um Sieg über die Sünde (vgl. Römer 7, 1425). Unzüchtige. Alle, die sexueller Unmoral nachgehen, insbesondere Unverheiratete. Götzendiener. Alle, die falsche Götter verehren oder einer falschen Religion anhängen. Ehebrecher. Verheiratete, die sich auf außerehelichen Geschlechtsverkehr einlassen. Weichlinge … Knabenschänder. Homosexuelle und Perverse. Diese Begriffe bezeichnen solche, die die normalen heterosexuellen Geschlechtsrollen und -beziehungen verdrehen und pervertieren. Dazu gehört z.B. Transvestismus, Geschlechtertausch und andere geschlechtliche Perversionen (vgl. 1. Mose 1, 27; 5. Mose 22, 5). »Knabenschändung« könnte man auch mit »Sodomie« übersetzen. Dieser Begriff bezieht sich darauf, dass in Sodom die Sünde der Homosexualität grassierte (1. Mose 18, 20; 19, 4.5). Diese sündige Perversion wird in der Bibel stets in jeder Form verurteilt (vgl. 3. Mose 18, 22; 20, 13; Römer 1, 26.27; 1. Timotheus 1, 10). 1. Korinther 6, 10#10. 6, 9: Diese Auflistung von Sünden ist zwar nicht vollständig, repräsentiert jedoch die wichtigsten Arten moralischer Sünde, von denen Ungerettete gekennzeichnet sind. 6, 9 das Reich Gottes nicht erben. Das Reich Gottes ist die geistliche Sphäre der Erlösung, wo Gott als König über alle regiert, die durch Glauben zu ihm gehören (s. Anm. zu Matthäus 5, 3.10). Alle Gläubigen befinden sich in diesem geistlichen Reich, warten jedoch darauf, im künftigen Zeitalter das volle Erbe des Reiches anzutreten. Wer von solchen Freveltaten charakterisiert ist, der ist nicht errettet (V. 10). S. Anm. zu 1. Johannes 3, 9.10. Gläubige können zwar solche Sünden begehen und tun das auch, aber sie sind davon nicht charakterisiert. Solche Sünden können kein durchgängiges Lebensmuster von Gläubigen sein. Wenn ein Gläubiger davon gekennzeichnet ist, dann gibt dies zu erkennen, dass er nicht im Reich Gottes ist. Wenn wahre Gläubige sündigen, sind sie betrübt darüber und ringen um Sieg über die Sünde (vgl. Römer 7, 1425). Unzüchtige. Alle, die sexueller Unmoral nachgehen, insbesondere Unverheiratete. Götzendiener. Alle, die falsche Götter verehren oder einer falschen Religion anhängen. Ehebrecher. Verheiratete, die sich auf außerehelichen Geschlechtsverkehr einlassen. Weichlinge … Knabenschänder. Homosexuelle und Perverse. Diese Begriffe bezeichnen solche, die die normalen heterosexuellen Geschlechtsrollen und -beziehungen verdrehen und pervertieren. Dazu gehört z.B. Transvestismus, Geschlechtertausch und andere geschlechtliche Perversionen (vgl. 1. Mose 1, 27; 5. Mose 22, 5). »Knabenschändung« könnte man auch mit »Sodomie« übersetzen. Dieser Begriff bezieht sich darauf, dass in Sodom die Sünde der Homosexualität grassierte (1. Mose 18, 20; 19, 4.5). Diese sündige Perversion wird in der Bibel stets in jeder Form verurteilt (vgl. 3. Mose 18, 22; 20, 13; Römer 1, 26.27; 1. Timotheus 1, 10). 1. Korinther 6, 11#11. 6, 11: etliche von euch. Zwar haben sich nicht alle Christen dieser speziellen Sünden schuldig gemacht, doch ist jeder Christ gleichermaßen ein Ex-Sünder, denn Christus ist gekommen, um Sünder zu retten (vgl. Matthäus 9, 13; Römer 5, 20). Einige Korinther, die früher in solchen sündigen Lebensweisen verstrickten waren, fielen wieder in ihre alten Sünden zurück und mussten darauf hingewiesen werden, dass sie das ewige Heil nicht erben werden, wenn sie wieder ganz zurückgehen und so leben wie zuvor. Das wäre nämlich ein Zeichen dafür, dass sie niemals gerettet waren (vgl. 2. Korinther 5, 17). abgewaschen. Das spricht vom neuen Leben, das durch eine geistliche Reinigung und Neugeburt erlangt wurde (vgl. Johannes 3, 3-8; 2. Korinther 5, 17; Epheser 2, 10; Titus 3, 5). geheiligt. Heiligung führt zu einem neuen Verhalten. Ein umgestaltetes Leben bringt stets ein solches neues Verhalten hervor. Die Herrschaft der Sünde ist gebrochen und an ihre Stelle ist eine neue Lebensweise des Gehorsams und der Heiligkeit getreten. Das ist zwar keine Vollkommenheit, aber eine neue Ausrichtung (s. Römer 6, 17.18.22). gerechtfertigt. Eine neue Stellung vor Gott, d.h. der Christ ist bekleidet mit Christi Gerechtigkeit. In Jesu Tod wurden die Sünden des Gläubigen dem Retter angerechnet und er erlitt die Strafe dafür. Somit kann seine Gerechtigkeit dem Sünder zuerkannt werden und wir können diesen Segen der Rechtfertigung empfangen (Römer 3, 26; 4, 22-25; 2. Korinther 5, 21; Philemon 3, 8.9; 1. Petrus 3, 18). in dem Geist. Oder »durch den Geist«. Der Heilige Geist ist der Vermittler der Umgestaltung bei der Errettung (vgl. Johannes 3, 3-5). 1. Korinther 6, 12#12. 6, 12: Der durch Gottes Gnade gewaschene, geheiligte und ewig gerechtfertigte Sünder ist befreit (vgl. Römer 8, 21.33; Galater 5, 1.13). Die Korinther hatten mit dieser Freiheit gerade das getan, wovor Paulus die Galater gewarnt hatte: »Macht die Freiheit nicht zu einem Vorwand für das Fleisch« (Galater 5, 13). In diesem Abschnitt zeigt Paulus den Fehler im Denken der Korinther auf: Sie meinten, sie hätten die Freiheit zu sündigen, weil alle Sünde von Gottes Gnade zugedeckt würde. 6, 12 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich! Das war vielleicht ein Slogan der Korinther. Es stimmt, dass Gott alle Sünden vergibt, die ein Gläubiger begehen mag (Epheser 1, 7), aber nicht alles, was die Korinther taten, war lohnend oder vorteilhaft. Missbrauch der Freiheit und Gnade fordert einen hohen Preis. Sünde führt immer zu Verlust. beherrschen. Sünde hat Macht und beherrscht (vgl. Römer 6, 14). Keine Sünde ist versklavender als sexuelle Unmoral. Sie kann bei einem Gläubigen niemals ein durchgängiges Lebensmuster sein, aber sie kann zu einer wiederkehrenden Gewohnheit werden, die den Gläubigen seiner Freude, seines Friedens und seiner Brauchbarkeit beraubt und die Züchtigung Gottes und auch Gemeindezucht über ihn bringt (vgl. 5, 1ff.). S. Anm. zu 1. Thessalonicher 4, 3-5. Sexuelle Sünde beherrscht, und deshalb darf der Gläubige niemals zulassen, dass er von Sünde geleitet wird, sondern muss in der Kraft des Herrn über sie herrschen (s. Anm. zu 9, 27). Die gottlose Auffassung, die Freiheit in Christus erteile eine Lizenz zum Sündigen, lehnt Paulus kategorisch ab (vgl. Römer 7, 6; 8, 13.21). 1. Korinther 6, 13#13. 6, 12: Der durch Gottes Gnade gewaschene, geheiligte und ewig gerechtfertigte Sünder ist befreit (vgl. Römer 8, 21.33; Galater 5, 1.13). Die Korinther hatten mit dieser Freiheit gerade das getan, wovor Paulus die Galater gewarnt hatte: »Macht die Freiheit nicht zu einem Vorwand für das Fleisch« (Galater 5, 13). In diesem Abschnitt zeigt Paulus den Fehler im Denken der Korinther auf: Sie meinten, sie hätten die Freiheit zu sündigen, weil alle Sünde von Gottes Gnade zugedeckt würde. 6, 12 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich! Das war vielleicht ein Slogan der Korinther. Es stimmt, dass Gott alle Sünden vergibt, die ein Gläubiger begehen mag (Epheser 1, 7), aber nicht alles, was die Korinther taten, war lohnend oder vorteilhaft. Missbrauch der Freiheit und Gnade fordert einen hohen Preis. Sünde führt immer zu Verlust. beherrschen. Sünde hat Macht und beherrscht (vgl. Römer 6, 14). Keine Sünde ist versklavender als sexuelle Unmoral. Sie kann bei einem Gläubigen niemals ein durchgängiges Lebensmuster sein, aber sie kann zu einer wiederkehrenden Gewohnheit werden, die den Gläubigen seiner Freude, seines Friedens und seiner Brauchbarkeit beraubt und die Züchtigung Gottes und auch Gemeindezucht über ihn bringt (vgl. 5, 1ff.). S. Anm. zu 1. Thessalonicher 4, 3-5. Sexuelle Sünde beherrscht, und deshalb darf der Gläubige niemals zulassen, dass er von Sünde geleitet wird, sondern muss in der Kraft des Herrn über sie herrschen (s. Anm. zu 9, 27). Die gottlose Auffassung, die Freiheit in Christus erteile eine Lizenz zum Sündigen, lehnt Paulus kategorisch ab (vgl. Römer 7, 6; 8, 13.21). 1. Korinther 6, 14#14. 6, 12: Der durch Gottes Gnade gewaschene, geheiligte und ewig gerechtfertigte Sünder ist befreit (vgl. Römer 8, 21.33; Galater 5, 1.13). Die Korinther hatten mit dieser Freiheit gerade das getan, wovor Paulus die Galater gewarnt hatte: »Macht die Freiheit nicht zu einem Vorwand für das Fleisch« (Galater 5, 13). In diesem Abschnitt zeigt Paulus den Fehler im Denken der Korinther auf: Sie meinten, sie hätten die Freiheit zu sündigen, weil alle Sünde von Gottes Gnade zugedeckt würde. 6, 12 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich! Das war vielleicht ein Slogan der Korinther. Es stimmt, dass Gott alle Sünden vergibt, die ein Gläubiger begehen mag (Epheser 1, 7), aber nicht alles, was die Korinther taten, war lohnend oder vorteilhaft. Missbrauch der Freiheit und Gnade fordert einen hohen Preis. Sünde führt immer zu Verlust. beherrschen. Sünde hat Macht und beherrscht (vgl. Römer 6, 14). Keine Sünde ist versklavender als sexuelle Unmoral. Sie kann bei einem Gläubigen niemals ein durchgängiges Lebensmuster sein, aber sie kann zu einer wiederkehrenden Gewohnheit werden, die den Gläubigen seiner Freude, seines Friedens und seiner Brauchbarkeit beraubt und die Züchtigung Gottes und auch Gemeindezucht über ihn bringt (vgl. 5, 1ff.). S. Anm. zu 1. Thessalonicher 4, 3-5. Sexuelle Sünde beherrscht, und deshalb darf der Gläubige niemals zulassen, dass er von Sünde geleitet wird, sondern muss in der Kraft des Herrn über sie herrschen (s. Anm. zu 9, 27). Die gottlose Auffassung, die Freiheit in Christus erteile eine Lizenz zum Sündigen, lehnt Paulus kategorisch ab (vgl. Römer 7, 6; 8, 13.21). 1. Korinther 6, 15#15. 6, 12: Der durch Gottes Gnade gewaschene, geheiligte und ewig gerechtfertigte Sünder ist befreit (vgl. Römer 8, 21.33; Galater 5, 1.13). Die Korinther hatten mit dieser Freiheit gerade das getan, wovor Paulus die Galater gewarnt hatte: »Macht die Freiheit nicht zu einem Vorwand für das Fleisch« (Galater 5, 13). In diesem Abschnitt zeigt Paulus den Fehler im Denken der Korinther auf: Sie meinten, sie hätten die Freiheit zu sündigen, weil alle Sünde von Gottes Gnade zugedeckt würde. 6, 12 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich! Das war vielleicht ein Slogan der Korinther. Es stimmt, dass Gott alle Sünden vergibt, die ein Gläubiger begehen mag (Epheser 1, 7), aber nicht alles, was die Korinther taten, war lohnend oder vorteilhaft. Missbrauch der Freiheit und Gnade fordert einen hohen Preis. Sünde führt immer zu Verlust. beherrschen. Sünde hat Macht und beherrscht (vgl. Römer 6, 14). Keine Sünde ist versklavender als sexuelle Unmoral. Sie kann bei einem Gläubigen niemals ein durchgängiges Lebensmuster sein, aber sie kann zu einer wiederkehrenden Gewohnheit werden, die den Gläubigen seiner Freude, seines Friedens und seiner Brauchbarkeit beraubt und die Züchtigung Gottes und auch Gemeindezucht über ihn bringt (vgl. 5, 1ff.). S. Anm. zu 1. Thessalonicher 4, 3-5. Sexuelle Sünde beherrscht, und deshalb darf der Gläubige niemals zulassen, dass er von Sünde geleitet wird, sondern muss in der Kraft des Herrn über sie herrschen (s. Anm. zu 9, 27). Die gottlose Auffassung, die Freiheit in Christus erteile eine Lizenz zum Sündigen, lehnt Paulus kategorisch ab (vgl. Römer 7, 6; 8, 13.21). 1. Korinther 6, 16#16. 6, 12: Der durch Gottes Gnade gewaschene, geheiligte und ewig gerechtfertigte Sünder ist befreit (vgl. Römer 8, 21.33; Galater 5, 1.13). Die Korinther hatten mit dieser Freiheit gerade das getan, wovor Paulus die Galater gewarnt hatte: »Macht die Freiheit nicht zu einem Vorwand für das Fleisch« (Galater 5, 13). In diesem Abschnitt zeigt Paulus den Fehler im Denken der Korinther auf: Sie meinten, sie hätten die Freiheit zu sündigen, weil alle Sünde von Gottes Gnade zugedeckt würde. 6, 12 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich! Das war vielleicht ein Slogan der Korinther. Es stimmt, dass Gott alle Sünden vergibt, die ein Gläubiger begehen mag (Epheser 1, 7), aber nicht alles, was die Korinther taten, war lohnend oder vorteilhaft. Missbrauch der Freiheit und Gnade fordert einen hohen Preis. Sünde führt immer zu Verlust. beherrschen. Sünde hat Macht und beherrscht (vgl. Römer 6, 14). Keine Sünde ist versklavender als sexuelle Unmoral. Sie kann bei einem Gläubigen niemals ein durchgängiges Lebensmuster sein, aber sie kann zu einer wiederkehrenden Gewohnheit werden, die den Gläubigen seiner Freude, seines Friedens und seiner Brauchbarkeit beraubt und die Züchtigung Gottes und auch Gemeindezucht über ihn bringt (vgl. 5, 1ff.). S. Anm. zu 1. Thessalonicher 4, 3-5. Sexuelle Sünde beherrscht, und deshalb darf der Gläubige niemals zulassen, dass er von Sünde geleitet wird, sondern muss in der Kraft des Herrn über sie herrschen (s. Anm. zu 9, 27). Die gottlose Auffassung, die Freiheit in Christus erteile eine Lizenz zum Sündigen, lehnt Paulus kategorisch ab (vgl. Römer 7, 6; 8, 13.21). 1. Korinther 6, 17#17. 6, 12: Der durch Gottes Gnade gewaschene, geheiligte und ewig gerechtfertigte Sünder ist befreit (vgl. Römer 8, 21.33; Galater 5, 1.13). Die Korinther hatten mit dieser Freiheit gerade das getan, wovor Paulus die Galater gewarnt hatte: »Macht die Freiheit nicht zu einem Vorwand für das Fleisch« (Galater 5, 13). In diesem Abschnitt zeigt Paulus den Fehler im Denken der Korinther auf: Sie meinten, sie hätten die Freiheit zu sündigen, weil alle Sünde von Gottes Gnade zugedeckt würde. 6, 12 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich! Das war vielleicht ein Slogan der Korinther. Es stimmt, dass Gott alle Sünden vergibt, die ein Gläubiger begehen mag (Epheser 1, 7), aber nicht alles, was die Korinther taten, war lohnend oder vorteilhaft. Missbrauch der Freiheit und Gnade fordert einen hohen Preis. Sünde führt immer zu Verlust. beherrschen. Sünde hat Macht und beherrscht (vgl. Römer 6, 14). Keine Sünde ist versklavender als sexuelle Unmoral. Sie kann bei einem Gläubigen niemals ein durchgängiges Lebensmuster sein, aber sie kann zu einer wiederkehrenden Gewohnheit werden, die den Gläubigen seiner Freude, seines Friedens und seiner Brauchbarkeit beraubt und die Züchtigung Gottes und auch Gemeindezucht über ihn bringt (vgl. 5, 1ff.). S. Anm. zu 1. Thessalonicher 4, 3-5. Sexuelle Sünde beherrscht, und deshalb darf der Gläubige niemals zulassen, dass er von Sünde geleitet wird, sondern muss in der Kraft des Herrn über sie herrschen (s. Anm. zu 9, 27). Die gottlose Auffassung, die Freiheit in Christus erteile eine Lizenz zum Sündigen, lehnt Paulus kategorisch ab (vgl. Römer 7, 6; 8, 13.21). 1. Korinther 6, 18#18. 6, 12: Der durch Gottes Gnade gewaschene, geheiligte und ewig gerechtfertigte Sünder ist befreit (vgl. Römer 8, 21.33; Galater 5, 1.13). Die Korinther hatten mit dieser Freiheit gerade das getan, wovor Paulus die Galater gewarnt hatte: »Macht die Freiheit nicht zu einem Vorwand für das Fleisch« (Galater 5, 13). In diesem Abschnitt zeigt Paulus den Fehler im Denken der Korinther auf: Sie meinten, sie hätten die Freiheit zu sündigen, weil alle Sünde von Gottes Gnade zugedeckt würde. 6, 12 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich! Das war vielleicht ein Slogan der Korinther. Es stimmt, dass Gott alle Sünden vergibt, die ein Gläubiger begehen mag (Epheser 1, 7), aber nicht alles, was die Korinther taten, war lohnend oder vorteilhaft. Missbrauch der Freiheit und Gnade fordert einen hohen Preis. Sünde führt immer zu Verlust. beherrschen. Sünde hat Macht und beherrscht (vgl. Römer 6, 14). Keine Sünde ist versklavender als sexuelle Unmoral. Sie kann bei einem Gläubigen niemals ein durchgängiges Lebensmuster sein, aber sie kann zu einer wiederkehrenden Gewohnheit werden, die den Gläubigen seiner Freude, seines Friedens und seiner Brauchbarkeit beraubt und die Züchtigung Gottes und auch Gemeindezucht über ihn bringt (vgl. 5, 1ff.). S. Anm. zu 1. Thessalonicher 4, 3-5. Sexuelle Sünde beherrscht, und deshalb darf der Gläubige niemals zulassen, dass er von Sünde geleitet wird, sondern muss in der Kraft des Herrn über sie herrschen (s. Anm. zu 9, 27). Die gottlose Auffassung, die Freiheit in Christus erteile eine Lizenz zum Sündigen, lehnt Paulus kategorisch ab (vgl. Römer 7, 6; 8, 13.21). 1. Korinther 6, 19#19. 6, 12: Der durch Gottes Gnade gewaschene, geheiligte und ewig gerechtfertigte Sünder ist befreit (vgl. Römer 8, 21.33; Galater 5, 1.13). Die Korinther hatten mit dieser Freiheit gerade das getan, wovor Paulus die Galater gewarnt hatte: »Macht die Freiheit nicht zu einem Vorwand für das Fleisch« (Galater 5, 13). In diesem Abschnitt zeigt Paulus den Fehler im Denken der Korinther auf: Sie meinten, sie hätten die Freiheit zu sündigen, weil alle Sünde von Gottes Gnade zugedeckt würde. 6, 12 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich! Das war vielleicht ein Slogan der Korinther. Es stimmt, dass Gott alle Sünden vergibt, die ein Gläubiger begehen mag (Epheser 1, 7), aber nicht alles, was die Korinther taten, war lohnend oder vorteilhaft. Missbrauch der Freiheit und Gnade fordert einen hohen Preis. Sünde führt immer zu Verlust. beherrschen. Sünde hat Macht und beherrscht (vgl. Römer 6, 14). Keine Sünde ist versklavender als sexuelle Unmoral. Sie kann bei einem Gläubigen niemals ein durchgängiges Lebensmuster sein, aber sie kann zu einer wiederkehrenden Gewohnheit werden, die den Gläubigen seiner Freude, seines Friedens und seiner Brauchbarkeit beraubt und die Züchtigung Gottes und auch Gemeindezucht über ihn bringt (vgl. 5, 1ff.). S. Anm. zu 1. Thessalonicher 4, 3-5. Sexuelle Sünde beherrscht, und deshalb darf der Gläubige niemals zulassen, dass er von Sünde geleitet wird, sondern muss in der Kraft des Herrn über sie herrschen (s. Anm. zu 9, 27). Die gottlose Auffassung, die Freiheit in Christus erteile eine Lizenz zum Sündigen, lehnt Paulus kategorisch ab (vgl. Römer 7, 6; 8, 13.21). 1. Korinther 6, 20#20. 6, 12: Der durch Gottes Gnade gewaschene, geheiligte und ewig gerechtfertigte Sünder ist befreit (vgl. Römer 8, 21.33; Galater 5, 1.13). Die Korinther hatten mit dieser Freiheit gerade das getan, wovor Paulus die Galater gewarnt hatte: »Macht die Freiheit nicht zu einem Vorwand für das Fleisch« (Galater 5, 13). In diesem Abschnitt zeigt Paulus den Fehler im Denken der Korinther auf: Sie meinten, sie hätten die Freiheit zu sündigen, weil alle Sünde von Gottes Gnade zugedeckt würde. 6, 12 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich! Das war vielleicht ein Slogan der Korinther. Es stimmt, dass Gott alle Sünden vergibt, die ein Gläubiger begehen mag (Epheser 1, 7), aber nicht alles, was die Korinther taten, war lohnend oder vorteilhaft. Missbrauch der Freiheit und Gnade fordert einen hohen Preis. Sünde führt immer zu Verlust. beherrschen. Sünde hat Macht und beherrscht (vgl. Römer 6, 14). Keine Sünde ist versklavender als sexuelle Unmoral. Sie kann bei einem Gläubigen niemals ein durchgängiges Lebensmuster sein, aber sie kann zu einer wiederkehrenden Gewohnheit werden, die den Gläubigen seiner Freude, seines Friedens und seiner Brauchbarkeit beraubt und die Züchtigung Gottes und auch Gemeindezucht über ihn bringt (vgl. 5, 1ff.). S. Anm. zu 1. Thessalonicher 4, 3-5. Sexuelle Sünde beherrscht, und deshalb darf der Gläubige niemals zulassen, dass er von Sünde geleitet wird, sondern muss in der Kraft des Herrn über sie herrschen (s. Anm. zu 9, 27). Die gottlose Auffassung, die Freiheit in Christus erteile eine Lizenz zum Sündigen, lehnt Paulus kategorisch ab (vgl. Römer 7, 6; 8, 13.21). 1. Korinther 7, 1#1. 7, 1 – 11, 34: Dieser Abschnitt ist Paulus’ umfassende Antwort auf praktische Fragen, die die Korinther ihm in einem Brief gestellt hatten (7, 1), der wahrscheinlich von Stephanas, Fortunatus und Achaikus überbracht worden war (16, 17). Bei der ersten Frage ging es um Ehe. Das war ein Problembereich, weil die Gläubigen in Korinth beeinflusst waren von der moralischen Verderbtheit der umgebenden Kultur, die Dinge tolerierte wie Unzucht, Ehebruch, Homosexualität, Polygamie und Konkubinat. 7, 1 Einige meinten, wegen der vielen sexuellen Sünden und der Verwirrung in Sachen Ehe sei es besser, ledig zu bleiben und das Zölibat sei sogar geistlicher. Das könnte überzogen fromme Leute veranlassen, Scheidung gutzuheißen, um als Ledige leben zu können. Diese Verse werten das Ledigsein auf, sofern es Enthaltsamkeit bedeutet, aber hier wird keineswegs gelehrt, die Ehe sei falsch oder minderwertig. 7, 1 keine Frau berühren. Eine jüdische Umschreibung für Geschlechtsverkehr (s. z.B. 1. Mose 20, 6; Rt 2, 9; Sprüche 6, 29). Paulus sagt, dass es gut ist, auf Sexualität zu verzichten, d.h. ledig zu bleiben. Es ist jedoch nicht das einzig Wahre und auch nicht besser als die Ehe (vgl. 1. Mose 1, 28; 2, 18). 1. Korinther 7, 2#2. 7, 1 – 11, 34: Dieser Abschnitt ist Paulus’ umfassende Antwort auf praktische Fragen, die die Korinther ihm in einem Brief gestellt hatten (7, 1), der wahrscheinlich von Stephanas, Fortunatus und Achaikus überbracht worden war (16, 17). Bei der ersten Frage ging es um Ehe. Das war ein Problembereich, weil die Gläubigen in Korinth beeinflusst waren von der moralischen Verderbtheit der umgebenden Kultur, die Dinge tolerierte wie Unzucht, Ehebruch, Homosexualität, Polygamie und Konkubinat. 7, 1 Einige meinten, wegen der vielen sexuellen Sünden und der Verwirrung in Sachen Ehe sei es besser, ledig zu bleiben und das Zölibat sei sogar geistlicher. Das könnte überzogen fromme Leute veranlassen, Scheidung gutzuheißen, um als Ledige leben zu können. Diese Verse werten das Ledigsein auf, sofern es Enthaltsamkeit bedeutet, aber hier wird keineswegs gelehrt, die Ehe sei falsch oder minderwertig. 7, 1 keine Frau berühren. Eine jüdische Umschreibung für Geschlechtsverkehr (s. z.B. 1. Mose 20, 6; Rt 2, 9; Sprüche 6, 29). Paulus sagt, dass es gut ist, auf Sexualität zu verzichten, d.h. ledig zu bleiben. Es ist jedoch nicht das einzig Wahre und auch nicht besser als die Ehe (vgl. 1. Mose 1, 28; 2, 18). 1. Korinther 7, 3#3. 7, 1 – 11, 34: Dieser Abschnitt ist Paulus’ umfassende Antwort auf praktische Fragen, die die Korinther ihm in einem Brief gestellt hatten (7, 1), der wahrscheinlich von Stephanas, Fortunatus und Achaikus überbracht worden war (16, 17). Bei der ersten Frage ging es um Ehe. Das war ein Problembereich, weil die Gläubigen in Korinth beeinflusst waren von der moralischen Verderbtheit der umgebenden Kultur, die Dinge tolerierte wie Unzucht, Ehebruch, Homosexualität, Polygamie und Konkubinat. 7, 1 Einige meinten, wegen der vielen sexuellen Sünden und der Verwirrung in Sachen Ehe sei es besser, ledig zu bleiben und das Zölibat sei sogar geistlicher. Das könnte überzogen fromme Leute veranlassen, Scheidung gutzuheißen, um als Ledige leben zu können. Diese Verse werten das Ledigsein auf, sofern es Enthaltsamkeit bedeutet, aber hier wird keineswegs gelehrt, die Ehe sei falsch oder minderwertig. 7, 1 keine Frau berühren. Eine jüdische Umschreibung für Geschlechtsverkehr (s. z.B. 1. Mose 20, 6; Rt 2, 9; Sprüche 6, 29). Paulus sagt, dass es gut ist, auf Sexualität zu verzichten, d.h. ledig zu bleiben. Es ist jedoch nicht das einzig Wahre und auch nicht besser als die Ehe (vgl. 1. Mose 1, 28; 2, 18). 1. Korinther 7, 4#4. 7, 1 – 11, 34: Dieser Abschnitt ist Paulus’ umfassende Antwort auf praktische Fragen, die die Korinther ihm in einem Brief gestellt hatten (7, 1), der wahrscheinlich von Stephanas, Fortunatus und Achaikus überbracht worden war (16, 17). Bei der ersten Frage ging es um Ehe. Das war ein Problembereich, weil die Gläubigen in Korinth beeinflusst waren von der moralischen Verderbtheit der umgebenden Kultur, die Dinge tolerierte wie Unzucht, Ehebruch, Homosexualität, Polygamie und Konkubinat. 7, 1 Einige meinten, wegen der vielen sexuellen Sünden und der Verwirrung in Sachen Ehe sei es besser, ledig zu bleiben und das Zölibat sei sogar geistlicher. Das könnte überzogen fromme Leute veranlassen, Scheidung gutzuheißen, um als Ledige leben zu können. Diese Verse werten das Ledigsein auf, sofern es Enthaltsamkeit bedeutet, aber hier wird keineswegs gelehrt, die Ehe sei falsch oder minderwertig. 7, 1 keine Frau berühren. Eine jüdische Umschreibung für Geschlechtsverkehr (s. z.B. 1. Mose 20, 6; Rt 2, 9; Sprüche 6, 29). Paulus sagt, dass es gut ist, auf Sexualität zu verzichten, d.h. ledig zu bleiben. Es ist jedoch nicht das einzig Wahre und auch nicht besser als die Ehe (vgl. 1. Mose 1, 28; 2, 18). 1. Korinther 7, 5#5. 7, 1 – 11, 34: Dieser Abschnitt ist Paulus’ umfassende Antwort auf praktische Fragen, die die Korinther ihm in einem Brief gestellt hatten (7, 1), der wahrscheinlich von Stephanas, Fortunatus und Achaikus überbracht worden war (16, 17). Bei der ersten Frage ging es um Ehe. Das war ein Problembereich, weil die Gläubigen in Korinth beeinflusst waren von der moralischen Verderbtheit der umgebenden Kultur, die Dinge tolerierte wie Unzucht, Ehebruch, Homosexualität, Polygamie und Konkubinat. 7, 1 Einige meinten, wegen der vielen sexuellen Sünden und der Verwirrung in Sachen Ehe sei es besser, ledig zu bleiben und das Zölibat sei sogar geistlicher. Das könnte überzogen fromme Leute veranlassen, Scheidung gutzuheißen, um als Ledige leben zu können. Diese Verse werten das Ledigsein auf, sofern es Enthaltsamkeit bedeutet, aber hier wird keineswegs gelehrt, die Ehe sei falsch oder minderwertig. 7, 1 keine Frau berühren. Eine jüdische Umschreibung für Geschlechtsverkehr (s. z.B. 1. Mose 20, 6; Rt 2, 9; Sprüche 6, 29). Paulus sagt, dass es gut ist, auf Sexualität zu verzichten, d.h. ledig zu bleiben. Es ist jedoch nicht das einzig Wahre und auch nicht besser als die Ehe (vgl. 1. Mose 1, 28; 2, 18). 1. Korinther 7, 6#6. 7, 1 – 11, 34: Dieser Abschnitt ist Paulus’ umfassende Antwort auf praktische Fragen, die die Korinther ihm in einem Brief gestellt hatten (7, 1), der wahrscheinlich von Stephanas, Fortunatus und Achaikus überbracht worden war (16, 17). Bei der ersten Frage ging es um Ehe. Das war ein Problembereich, weil die Gläubigen in Korinth beeinflusst waren von der moralischen Verderbtheit der umgebenden Kultur, die Dinge tolerierte wie Unzucht, Ehebruch, Homosexualität, Polygamie und Konkubinat. 7, 1 Einige meinten, wegen der vielen sexuellen Sünden und der Verwirrung in Sachen Ehe sei es besser, ledig zu bleiben und das Zölibat sei sogar geistlicher. Das könnte überzogen fromme Leute veranlassen, Scheidung gutzuheißen, um als Ledige leben zu können. Diese Verse werten das Ledigsein auf, sofern es Enthaltsamkeit bedeutet, aber hier wird keineswegs gelehrt, die Ehe sei falsch oder minderwertig. 7, 1 keine Frau berühren. Eine jüdische Umschreibung für Geschlechtsverkehr (s. z.B. 1. Mose 20, 6; Rt 2, 9; Sprüche 6, 29). Paulus sagt, dass es gut ist, auf Sexualität zu verzichten, d.h. ledig zu bleiben. Es ist jedoch nicht das einzig Wahre und auch nicht besser als die Ehe (vgl. 1. Mose 1, 28; 2, 18). 1. Korinther 7, 7#7. 7, 1 – 11, 34: Dieser Abschnitt ist Paulus’ umfassende Antwort auf praktische Fragen, die die Korinther ihm in einem Brief gestellt hatten (7, 1), der wahrscheinlich von Stephanas, Fortunatus und Achaikus überbracht worden war (16, 17). Bei der ersten Frage ging es um Ehe. Das war ein Problembereich, weil die Gläubigen in Korinth beeinflusst waren von der moralischen Verderbtheit der umgebenden Kultur, die Dinge tolerierte wie Unzucht, Ehebruch, Homosexualität, Polygamie und Konkubinat. 7, 1 Einige meinten, wegen der vielen sexuellen Sünden und der Verwirrung in Sachen Ehe sei es besser, ledig zu bleiben und das Zölibat sei sogar geistlicher. Das könnte überzogen fromme Leute veranlassen, Scheidung gutzuheißen, um als Ledige leben zu können. Diese Verse werten das Ledigsein auf, sofern es Enthaltsamkeit bedeutet, aber hier wird keineswegs gelehrt, die Ehe sei falsch oder minderwertig. 7, 1 keine Frau berühren. Eine jüdische Umschreibung für Geschlechtsverkehr (s. z.B. 1. Mose 20, 6; Rt 2, 9; Sprüche 6, 29). Paulus sagt, dass es gut ist, auf Sexualität zu verzichten, d.h. ledig zu bleiben. Es ist jedoch nicht das einzig Wahre und auch nicht besser als die Ehe (vgl. 1. Mose 1, 28; 2, 18). 1. Korinther 7, 8#8. 1. Korinther 7, 9#9. 7, 9: so sollen sie heiraten. Die gr. Grammatik ist eine Befehlsform, denn man kann nicht glücklich leben und dem Herrn wirksam dienen, wenn man von unerfüllter sexueller Lust erfüllt ist, insbesondere im Kulturkreis von Korinth. 1. Korinther 7, 10#10. 7, 10: nicht ich, sondern der Herr. Was Paulus diesen Gläubigen schreibt, hatte Jesus bereits während seines Dienstes auf der Erde verdeutlicht (Matthäus 5, 31.32; 19, 5-8; vgl. 1. Mose 2, 24; Mal 2, 16). scheiden. Ein anderes Wort als »entlassen« in V. 11, das aber synonym verwendet wird. Offenbar hatten einige Christen den Eindruck, sie sollten sich von ihren ungeretteten Ehepartnern trennen, um dann ledig zu bleiben oder einen Gläubigen zu heiraten. 1. Korinther 7, 11#11. 7, 11: bleibe sie unverheiratet. Wenn ein Christ sich von einem gläubigen Partner scheiden lässt – außer bei Ehebruch (s. Anm. zu Matthäus 5, 31.32; 19, 8.9) –, dann ist keiner der beiden frei, einen anderen zu heiraten. Sie sollen sich versöhnen oder zumindest unverheiratet bleiben. 1. Korinther 7, 12#12. 7, 12: Den übrigen. Diejenigen, auf die die Anweisung von V. 10.11 nicht zutrifft. sage ich. Damit wird nicht die Inspiration geleugnet oder angedeutet, Paulus gebe nur seine menschliche Meinung zum Besten. Vielmehr sagt er dadurch einfach, dass Jesus dazu nichts gesagt hat und Gott bisher keine Offenbarung darüber gegeben hat. 7, 12 Einige Gläubige meinten wohl, eine Ehe mit einem Ungläubigen würde sie irgendwie verunreinigen. In Wahrheit gilt jedoch das Gegenteil (V. 14). 1. Korinther 7, 13#13. 7, 12: Den übrigen. Diejenigen, auf die die Anweisung von V. 10.11 nicht zutrifft. sage ich. Damit wird nicht die Inspiration geleugnet oder angedeutet, Paulus gebe nur seine menschliche Meinung zum Besten. Vielmehr sagt er dadurch einfach, dass Jesus dazu nichts gesagt hat und Gott bisher keine Offenbarung darüber gegeben hat. 7, 12 Einige Gläubige meinten wohl, eine Ehe mit einem Ungläubigen würde sie irgendwie verunreinigen. In Wahrheit gilt jedoch das Gegenteil (V. 14). 1. Korinther 7, 14#14. 7, 14: geheiligt. Das bezieht sich nicht auf die Errettung, denn dann könnte der Ehepartner nicht als Ungläubiger bezeichnet werden. Die Heiligung bezieht sich auf die Ehe und Familie, nicht auf die Person oder den geistlichen Zustand. Sie bedeutet, dass der ungläubige Partner für zeitliche Segnungen abgesondert ist, weil der andere Partner zu Gott gehört. Wenn in einer Ehe nur ein Partner gläubig ist, dann bringt das eine Gnade mit sich, die auch auf den anderen übergeht – und ihn möglicherweise sogar zur Errettung führt. Kinder … heilig. Der Christ muss sich nicht von einem Ungläubigen trennen, weil er etwa befürchtet, dass der Partner die Kinder verunreinigt. Gott verheißt das Gegenteil. Wären beide Elternteile ungläubig, dann wären die Kinder unrein, aber wenn ein Elternteil gläubig ist, sind die Kinder dem Segen Gottes ausgesetzt und stehen unter seinem Schutz. Die Gegenwart auch nur eines gläubigen Elternteils schützt die Kinder vor übermäßigem geistlichen Schaden und bringt ihnen viele Segnungen, oftmals einschließlich der Errettung. 1. Korinther 7, 15#15. 7, 15: so scheide er sich. Wenn ein ungläubiger Ehepartner den Glauben des anderen nicht tolerieren kann und sich scheiden lassen will, so lässt man ihn am besten gehen, damit der Frieden in der Familie bewahrt bleibt (vgl. Römer 12, 18). Der Ehebund wird nur aufgelöst durch den Tod (Römer 7, 2), durch Ehebruch (Matthäus 19, 9) oder dadurch, dass ein ungläubiger Partner den Gläubigen verlässt. nicht gebunden. Wenn der Ehebund auf eine dieser drei Weisen gebrochen wird, ist es dem Christen freigestellt, einen anderen Gläubigen zu heiraten. Bei einer berechtigten Scheidung geht die Schrift stets von Wiederheirat aus. Wenn die Scheidung unrechtmäßig war, dann ist auch eine Wiederheirat verboten. Logischerweise trifft die Erlaubnis für Witwen, wieder zu heiraten, weil der »Bund« aufgelöst ist (V. 39.40; Römer 7, 3), auch auf diesen Fall zu, wo ebenfalls kein »Bund« bzw. keine »Bindung« mehr besteht. 1. Korinther 7, 16#16. 7, 16: Möglicherweise waren einige Gläubige nicht bereit, ihren ungläubigen Ehepartner gehen zu lassen, der weggehen wollte und in der Familie Unfrieden stiftete. Solche Gläubigen meinten, sie könnten ihren Partner evangelisieren und die Ehe weiterführen, damit der andere sich schließlich bekehren würde. Doch dafür gibt es keine Garantie und wenn der ungläubige Partner die Ehe auf diese Weise beenden will, ist es besser, sich scheiden zu lassen und Frieden zu haben (V. 15). 1. Korinther 7, 17#17. 7, 17: Unter diesen Jungbekehrten in der Gemeinde von Korinth herrschte Unzufriedenheit. Wie bereits gesehen (V. 1-16), wollten einige ihren Familienstand ändern, andere waren Sklaven und wollten frei werden und wieder andere wollten ihre Freiheit in Christus als Lizenz zum Sündigen missbrauchen. Als generelle Antwort darauf wiederholt dieser Abschnitt einfach das grundsätzliche Prinzip, dass Christen ihren Familienstand und ihre soziale Situation, in die Gott sie gestellt hat, bereitwillig akzeptieren sollten. Sie sollten sich damit zufrieden geben, ihm in diesen Umständen zu dienen, solange er sie nicht anderweitig führt. 7, 17 Hier nennt Paulus zum ersten Mal von insgesamt drei Malen (V. 20.24) das Prinzip der Zufriedenheit, das für alle Christen gilt. 1. Korinther 7, 18#18. 7, 17: Unter diesen Jungbekehrten in der Gemeinde von Korinth herrschte Unzufriedenheit. Wie bereits gesehen (V. 1-16), wollten einige ihren Familienstand ändern, andere waren Sklaven und wollten frei werden und wieder andere wollten ihre Freiheit in Christus als Lizenz zum Sündigen missbrauchen. Als generelle Antwort darauf wiederholt dieser Abschnitt einfach das grundsätzliche Prinzip, dass Christen ihren Familienstand und ihre soziale Situation, in die Gott sie gestellt hat, bereitwillig akzeptieren sollten. Sie sollten sich damit zufrieden geben, ihm in diesen Umständen zu dienen, solange er sie nicht anderweitig führt. 7, 17 Hier nennt Paulus zum ersten Mal von insgesamt drei Malen (V. 20.24) das Prinzip der Zufriedenheit, das für alle Christen gilt. 1. Korinther 7, 19#19. 7, 17: Unter diesen Jungbekehrten in der Gemeinde von Korinth herrschte Unzufriedenheit. Wie bereits gesehen (V. 1-16), wollten einige ihren Familienstand ändern, andere waren Sklaven und wollten frei werden und wieder andere wollten ihre Freiheit in Christus als Lizenz zum Sündigen missbrauchen. Als generelle Antwort darauf wiederholt dieser Abschnitt einfach das grundsätzliche Prinzip, dass Christen ihren Familienstand und ihre soziale Situation, in die Gott sie gestellt hat, bereitwillig akzeptieren sollten. Sie sollten sich damit zufrieden geben, ihm in diesen Umständen zu dienen, solange er sie nicht anderweitig führt. 7, 17 Hier nennt Paulus zum ersten Mal von insgesamt drei Malen (V. 20.24) das Prinzip der Zufriedenheit, das für alle Christen gilt. 1. Korinther 7, 20#20. 7, 17: Unter diesen Jungbekehrten in der Gemeinde von Korinth herrschte Unzufriedenheit. Wie bereits gesehen (V. 1-16), wollten einige ihren Familienstand ändern, andere waren Sklaven und wollten frei werden und wieder andere wollten ihre Freiheit in Christus als Lizenz zum Sündigen missbrauchen. Als generelle Antwort darauf wiederholt dieser Abschnitt einfach das grundsätzliche Prinzip, dass Christen ihren Familienstand und ihre soziale Situation, in die Gott sie gestellt hat, bereitwillig akzeptieren sollten. Sie sollten sich damit zufrieden geben, ihm in diesen Umständen zu dienen, solange er sie nicht anderweitig führt. 7, 17 Hier nennt Paulus zum ersten Mal von insgesamt drei Malen (V. 20.24) das Prinzip der Zufriedenheit, das für alle Christen gilt. 1. Korinther 7, 21#21. 7, 17: Unter diesen Jungbekehrten in der Gemeinde von Korinth herrschte Unzufriedenheit. Wie bereits gesehen (V. 1-16), wollten einige ihren Familienstand ändern, andere waren Sklaven und wollten frei werden und wieder andere wollten ihre Freiheit in Christus als Lizenz zum Sündigen missbrauchen. Als generelle Antwort darauf wiederholt dieser Abschnitt einfach das grundsätzliche Prinzip, dass Christen ihren Familienstand und ihre soziale Situation, in die Gott sie gestellt hat, bereitwillig akzeptieren sollten. Sie sollten sich damit zufrieden geben, ihm in diesen Umständen zu dienen, solange er sie nicht anderweitig führt. 7, 17 Hier nennt Paulus zum ersten Mal von insgesamt drei Malen (V. 20.24) das Prinzip der Zufriedenheit, das für alle Christen gilt. 1. Korinther 7, 22#22. 7, 17: Unter diesen Jungbekehrten in der Gemeinde von Korinth herrschte Unzufriedenheit. Wie bereits gesehen (V. 1-16), wollten einige ihren Familienstand ändern, andere waren Sklaven und wollten frei werden und wieder andere wollten ihre Freiheit in Christus als Lizenz zum Sündigen missbrauchen. Als generelle Antwort darauf wiederholt dieser Abschnitt einfach das grundsätzliche Prinzip, dass Christen ihren Familienstand und ihre soziale Situation, in die Gott sie gestellt hat, bereitwillig akzeptieren sollten. Sie sollten sich damit zufrieden geben, ihm in diesen Umständen zu dienen, solange er sie nicht anderweitig führt. 7, 17 Hier nennt Paulus zum ersten Mal von insgesamt drei Malen (V. 20.24) das Prinzip der Zufriedenheit, das für alle Christen gilt. 1. Korinther 7, 23#23. 7, 17: Unter diesen Jungbekehrten in der Gemeinde von Korinth herrschte Unzufriedenheit. Wie bereits gesehen (V. 1-16), wollten einige ihren Familienstand ändern, andere waren Sklaven und wollten frei werden und wieder andere wollten ihre Freiheit in Christus als Lizenz zum Sündigen missbrauchen. Als generelle Antwort darauf wiederholt dieser Abschnitt einfach das grundsätzliche Prinzip, dass Christen ihren Familienstand und ihre soziale Situation, in die Gott sie gestellt hat, bereitwillig akzeptieren sollten. Sie sollten sich damit zufrieden geben, ihm in diesen Umständen zu dienen, solange er sie nicht anderweitig führt. 7, 17 Hier nennt Paulus zum ersten Mal von insgesamt drei Malen (V. 20.24) das Prinzip der Zufriedenheit, das für alle Christen gilt. 1. Korinther 7, 24#24. 7, 17: Unter diesen Jungbekehrten in der Gemeinde von Korinth herrschte Unzufriedenheit. Wie bereits gesehen (V. 1-16), wollten einige ihren Familienstand ändern, andere waren Sklaven und wollten frei werden und wieder andere wollten ihre Freiheit in Christus als Lizenz zum Sündigen missbrauchen. Als generelle Antwort darauf wiederholt dieser Abschnitt einfach das grundsätzliche Prinzip, dass Christen ihren Familienstand und ihre soziale Situation, in die Gott sie gestellt hat, bereitwillig akzeptieren sollten. Sie sollten sich damit zufrieden geben, ihm in diesen Umständen zu dienen, solange er sie nicht anderweitig führt. 7, 17 Hier nennt Paulus zum ersten Mal von insgesamt drei Malen (V. 20.24) das Prinzip der Zufriedenheit, das für alle Christen gilt. 1. Korinther 7, 25#25. 7, 25: Paulus hat bereits gezeigt, dass sowohl Ehe als auch Ledigsein vor dem Herrn gut und richtig sind (V. 1-9) und wer die Gabe des Ledigseins hat (V. 7), genießt mit dieser Stellung viele praktische Vorteile. Nun fährt Paulus fort und beantwortet die Fragen, die die Korinther ihm in ihrem Brief gestellt hatten (s. Anm. zu V. 1). Er nennt 6 Gründe, weshalb es besser ist, nicht zu heiraten, sondern – in Anbetracht der Kehrseiten der Ehe – ledig (jungfräulich) zu bleiben: 1.) Druck durch das System (V. 25-27), 2.) Probleme durch das Fleisch (V. 28), 3.) die Vergänglichkeit der Welt (V. 29-31), 4.) die Anforderungen der Ehe (V. 32-35), 5.) die Gelübde der Väter (V. 36-38) und 6.) das dauerhafte Wesen der Ehe (V. 39.40). 7, 25 keinen Befehl des Herrn. S. Anm. zu V. 12. Die hier dargelegte Überzeugung ist kein Gebot, aber es ist ein zutiefst zuverlässiger und gesunder Rat, ledig zu bleiben. Dieser Ratschlag eines vertrauenswürdigen Mannes hat der Heilige Geist bei der Inspiration in Gottes Wort aufgenommen. 1. Korinther 7, 26#26. 7, 25: Paulus hat bereits gezeigt, dass sowohl Ehe als auch Ledigsein vor dem Herrn gut und richtig sind (V. 1-9) und wer die Gabe des Ledigseins hat (V. 7), genießt mit dieser Stellung viele praktische Vorteile. Nun fährt Paulus fort und beantwortet die Fragen, die die Korinther ihm in ihrem Brief gestellt hatten (s. Anm. zu V. 1). Er nennt 6 Gründe, weshalb es besser ist, nicht zu heiraten, sondern – in Anbetracht der Kehrseiten der Ehe – ledig (jungfräulich) zu bleiben: 1.) Druck durch das System (V. 25-27), 2.) Probleme durch das Fleisch (V. 28), 3.) die Vergänglichkeit der Welt (V. 29-31), 4.) die Anforderungen der Ehe (V. 32-35), 5.) die Gelübde der Väter (V. 36-38) und 6.) das dauerhafte Wesen der Ehe (V. 39.40). 7, 25 keinen Befehl des Herrn. S. Anm. zu V. 12. Die hier dargelegte Überzeugung ist kein Gebot, aber es ist ein zutiefst zuverlässiger und gesunder Rat, ledig zu bleiben. Dieser Ratschlag eines vertrauenswürdigen Mannes hat der Heilige Geist bei der Inspiration in Gottes Wort aufgenommen. 1. Korinther 7, 27#27. 7, 25: Paulus hat bereits gezeigt, dass sowohl Ehe als auch Ledigsein vor dem Herrn gut und richtig sind (V. 1-9) und wer die Gabe des Ledigseins hat (V. 7), genießt mit dieser Stellung viele praktische Vorteile. Nun fährt Paulus fort und beantwortet die Fragen, die die Korinther ihm in ihrem Brief gestellt hatten (s. Anm. zu V. 1). Er nennt 6 Gründe, weshalb es besser ist, nicht zu heiraten, sondern – in Anbetracht der Kehrseiten der Ehe – ledig (jungfräulich) zu bleiben: 1.) Druck durch das System (V. 25-27), 2.) Probleme durch das Fleisch (V. 28), 3.) die Vergänglichkeit der Welt (V. 29-31), 4.) die Anforderungen der Ehe (V. 32-35), 5.) die Gelübde der Väter (V. 36-38) und 6.) das dauerhafte Wesen der Ehe (V. 39.40). 7, 25 keinen Befehl des Herrn. S. Anm. zu V. 12. Die hier dargelegte Überzeugung ist kein Gebot, aber es ist ein zutiefst zuverlässiger und gesunder Rat, ledig zu bleiben. Dieser Ratschlag eines vertrauenswürdigen Mannes hat der Heilige Geist bei der Inspiration in Gottes Wort aufgenommen. 1. Korinther 7, 28#28. 7, 25: Paulus hat bereits gezeigt, dass sowohl Ehe als auch Ledigsein vor dem Herrn gut und richtig sind (V. 1-9) und wer die Gabe des Ledigseins hat (V. 7), genießt mit dieser Stellung viele praktische Vorteile. Nun fährt Paulus fort und beantwortet die Fragen, die die Korinther ihm in ihrem Brief gestellt hatten (s. Anm. zu V. 1). Er nennt 6 Gründe, weshalb es besser ist, nicht zu heiraten, sondern – in Anbetracht der Kehrseiten der Ehe – ledig (jungfräulich) zu bleiben: 1.) Druck durch das System (V. 25-27), 2.) Probleme durch das Fleisch (V. 28), 3.) die Vergänglichkeit der Welt (V. 29-31), 4.) die Anforderungen der Ehe (V. 32-35), 5.) die Gelübde der Väter (V. 36-38) und 6.) das dauerhafte Wesen der Ehe (V. 39.40). 7, 25 keinen Befehl des Herrn. S. Anm. zu V. 12. Die hier dargelegte Überzeugung ist kein Gebot, aber es ist ein zutiefst zuverlässiger und gesunder Rat, ledig zu bleiben. Dieser Ratschlag eines vertrauenswürdigen Mannes hat der Heilige Geist bei der Inspiration in Gottes Wort aufgenommen. 1. Korinther 7, 29#29. 7, 25: Paulus hat bereits gezeigt, dass sowohl Ehe als auch Ledigsein vor dem Herrn gut und richtig sind (V. 1-9) und wer die Gabe des Ledigseins hat (V. 7), genießt mit dieser Stellung viele praktische Vorteile. Nun fährt Paulus fort und beantwortet die Fragen, die die Korinther ihm in ihrem Brief gestellt hatten (s. Anm. zu V. 1). Er nennt 6 Gründe, weshalb es besser ist, nicht zu heiraten, sondern – in Anbetracht der Kehrseiten der Ehe – ledig (jungfräulich) zu bleiben: 1.) Druck durch das System (V. 25-27), 2.) Probleme durch das Fleisch (V. 28), 3.) die Vergänglichkeit der Welt (V. 29-31), 4.) die Anforderungen der Ehe (V. 32-35), 5.) die Gelübde der Väter (V. 36-38) und 6.) das dauerhafte Wesen der Ehe (V. 39.40). 7, 25 keinen Befehl des Herrn. S. Anm. zu V. 12. Die hier dargelegte Überzeugung ist kein Gebot, aber es ist ein zutiefst zuverlässiger und gesunder Rat, ledig zu bleiben. Dieser Ratschlag eines vertrauenswürdigen Mannes hat der Heilige Geist bei der Inspiration in Gottes Wort aufgenommen. 1. Korinther 7, 30#30. 7, 25: Paulus hat bereits gezeigt, dass sowohl Ehe als auch Ledigsein vor dem Herrn gut und richtig sind (V. 1-9) und wer die Gabe des Ledigseins hat (V. 7), genießt mit dieser Stellung viele praktische Vorteile. Nun fährt Paulus fort und beantwortet die Fragen, die die Korinther ihm in ihrem Brief gestellt hatten (s. Anm. zu V. 1). Er nennt 6 Gründe, weshalb es besser ist, nicht zu heiraten, sondern – in Anbetracht der Kehrseiten der Ehe – ledig (jungfräulich) zu bleiben: 1.) Druck durch das System (V. 25-27), 2.) Probleme durch das Fleisch (V. 28), 3.) die Vergänglichkeit der Welt (V. 29-31), 4.) die Anforderungen der Ehe (V. 32-35), 5.) die Gelübde der Väter (V. 36-38) und 6.) das dauerhafte Wesen der Ehe (V. 39.40). 7, 25 keinen Befehl des Herrn. S. Anm. zu V. 12. Die hier dargelegte Überzeugung ist kein Gebot, aber es ist ein zutiefst zuverlässiger und gesunder Rat, ledig zu bleiben. Dieser Ratschlag eines vertrauenswürdigen Mannes hat der Heilige Geist bei der Inspiration in Gottes Wort aufgenommen. 1. Korinther 7, 31#31. 7, 25: Paulus hat bereits gezeigt, dass sowohl Ehe als auch Ledigsein vor dem Herrn gut und richtig sind (V. 1-9) und wer die Gabe des Ledigseins hat (V. 7), genießt mit dieser Stellung viele praktische Vorteile. Nun fährt Paulus fort und beantwortet die Fragen, die die Korinther ihm in ihrem Brief gestellt hatten (s. Anm. zu V. 1). Er nennt 6 Gründe, weshalb es besser ist, nicht zu heiraten, sondern – in Anbetracht der Kehrseiten der Ehe – ledig (jungfräulich) zu bleiben: 1.) Druck durch das System (V. 25-27), 2.) Probleme durch das Fleisch (V. 28), 3.) die Vergänglichkeit der Welt (V. 29-31), 4.) die Anforderungen der Ehe (V. 32-35), 5.) die Gelübde der Väter (V. 36-38) und 6.) das dauerhafte Wesen der Ehe (V. 39.40). 7, 25 keinen Befehl des Herrn. S. Anm. zu V. 12. Die hier dargelegte Überzeugung ist kein Gebot, aber es ist ein zutiefst zuverlässiger und gesunder Rat, ledig zu bleiben. Dieser Ratschlag eines vertrauenswürdigen Mannes hat der Heilige Geist bei der Inspiration in Gottes Wort aufgenommen. 1. Korinther 7, 32#32. 7, 25: Paulus hat bereits gezeigt, dass sowohl Ehe als auch Ledigsein vor dem Herrn gut und richtig sind (V. 1-9) und wer die Gabe des Ledigseins hat (V. 7), genießt mit dieser Stellung viele praktische Vorteile. Nun fährt Paulus fort und beantwortet die Fragen, die die Korinther ihm in ihrem Brief gestellt hatten (s. Anm. zu V. 1). Er nennt 6 Gründe, weshalb es besser ist, nicht zu heiraten, sondern – in Anbetracht der Kehrseiten der Ehe – ledig (jungfräulich) zu bleiben: 1.) Druck durch das System (V. 25-27), 2.) Probleme durch das Fleisch (V. 28), 3.) die Vergänglichkeit der Welt (V. 29-31), 4.) die Anforderungen der Ehe (V. 32-35), 5.) die Gelübde der Väter (V. 36-38) und 6.) das dauerhafte Wesen der Ehe (V. 39.40). 7, 25 keinen Befehl des Herrn. S. Anm. zu V. 12. Die hier dargelegte Überzeugung ist kein Gebot, aber es ist ein zutiefst zuverlässiger und gesunder Rat, ledig zu bleiben. Dieser Ratschlag eines vertrauenswürdigen Mannes hat der Heilige Geist bei der Inspiration in Gottes Wort aufgenommen. 1. Korinther 7, 33#33. 7, 25: Paulus hat bereits gezeigt, dass sowohl Ehe als auch Ledigsein vor dem Herrn gut und richtig sind (V. 1-9) und wer die Gabe des Ledigseins hat (V. 7), genießt mit dieser Stellung viele praktische Vorteile. Nun fährt Paulus fort und beantwortet die Fragen, die die Korinther ihm in ihrem Brief gestellt hatten (s. Anm. zu V. 1). Er nennt 6 Gründe, weshalb es besser ist, nicht zu heiraten, sondern – in Anbetracht der Kehrseiten der Ehe – ledig (jungfräulich) zu bleiben: 1.) Druck durch das System (V. 25-27), 2.) Probleme durch das Fleisch (V. 28), 3.) die Vergänglichkeit der Welt (V. 29-31), 4.) die Anforderungen der Ehe (V. 32-35), 5.) die Gelübde der Väter (V. 36-38) und 6.) das dauerhafte Wesen der Ehe (V. 39.40). 7, 25 keinen Befehl des Herrn. S. Anm. zu V. 12. Die hier dargelegte Überzeugung ist kein Gebot, aber es ist ein zutiefst zuverlässiger und gesunder Rat, ledig zu bleiben. Dieser Ratschlag eines vertrauenswürdigen Mannes hat der Heilige Geist bei der Inspiration in Gottes Wort aufgenommen. 1. Korinther 7, 34#34. 7, 25: Paulus hat bereits gezeigt, dass sowohl Ehe als auch Ledigsein vor dem Herrn gut und richtig sind (V. 1-9) und wer die Gabe des Ledigseins hat (V. 7), genießt mit dieser Stellung viele praktische Vorteile. Nun fährt Paulus fort und beantwortet die Fragen, die die Korinther ihm in ihrem Brief gestellt hatten (s. Anm. zu V. 1). Er nennt 6 Gründe, weshalb es besser ist, nicht zu heiraten, sondern – in Anbetracht der Kehrseiten der Ehe – ledig (jungfräulich) zu bleiben: 1.) Druck durch das System (V. 25-27), 2.) Probleme durch das Fleisch (V. 28), 3.) die Vergänglichkeit der Welt (V. 29-31), 4.) die Anforderungen der Ehe (V. 32-35), 5.) die Gelübde der Väter (V. 36-38) und 6.) das dauerhafte Wesen der Ehe (V. 39.40). 7, 25 keinen Befehl des Herrn. S. Anm. zu V. 12. Die hier dargelegte Überzeugung ist kein Gebot, aber es ist ein zutiefst zuverlässiger und gesunder Rat, ledig zu bleiben. Dieser Ratschlag eines vertrauenswürdigen Mannes hat der Heilige Geist bei der Inspiration in Gottes Wort aufgenommen. 1. Korinther 7, 35#35. 7, 25: Paulus hat bereits gezeigt, dass sowohl Ehe als auch Ledigsein vor dem Herrn gut und richtig sind (V. 1-9) und wer die Gabe des Ledigseins hat (V. 7), genießt mit dieser Stellung viele praktische Vorteile. Nun fährt Paulus fort und beantwortet die Fragen, die die Korinther ihm in ihrem Brief gestellt hatten (s. Anm. zu V. 1). Er nennt 6 Gründe, weshalb es besser ist, nicht zu heiraten, sondern – in Anbetracht der Kehrseiten der Ehe – ledig (jungfräulich) zu bleiben: 1.) Druck durch das System (V. 25-27), 2.) Probleme durch das Fleisch (V. 28), 3.) die Vergänglichkeit der Welt (V. 29-31), 4.) die Anforderungen der Ehe (V. 32-35), 5.) die Gelübde der Väter (V. 36-38) und 6.) das dauerhafte Wesen der Ehe (V. 39.40). 7, 25 keinen Befehl des Herrn. S. Anm. zu V. 12. Die hier dargelegte Überzeugung ist kein Gebot, aber es ist ein zutiefst zuverlässiger und gesunder Rat, ledig zu bleiben. Dieser Ratschlag eines vertrauenswürdigen Mannes hat der Heilige Geist bei der Inspiration in Gottes Wort aufgenommen. 1. Korinther 7, 36#36. 7, 25: Paulus hat bereits gezeigt, dass sowohl Ehe als auch Ledigsein vor dem Herrn gut und richtig sind (V. 1-9) und wer die Gabe des Ledigseins hat (V. 7), genießt mit dieser Stellung viele praktische Vorteile. Nun fährt Paulus fort und beantwortet die Fragen, die die Korinther ihm in ihrem Brief gestellt hatten (s. Anm. zu V. 1). Er nennt 6 Gründe, weshalb es besser ist, nicht zu heiraten, sondern – in Anbetracht der Kehrseiten der Ehe – ledig (jungfräulich) zu bleiben: 1.) Druck durch das System (V. 25-27), 2.) Probleme durch das Fleisch (V. 28), 3.) die Vergänglichkeit der Welt (V. 29-31), 4.) die Anforderungen der Ehe (V. 32-35), 5.) die Gelübde der Väter (V. 36-38) und 6.) das dauerhafte Wesen der Ehe (V. 39.40). 7, 25 keinen Befehl des Herrn. S. Anm. zu V. 12. Die hier dargelegte Überzeugung ist kein Gebot, aber es ist ein zutiefst zuverlässiger und gesunder Rat, ledig zu bleiben. Dieser Ratschlag eines vertrauenswürdigen Mannes hat der Heilige Geist bei der Inspiration in Gottes Wort aufgenommen. 1. Korinther 7, 37#37. 7, 25: Paulus hat bereits gezeigt, dass sowohl Ehe als auch Ledigsein vor dem Herrn gut und richtig sind (V. 1-9) und wer die Gabe des Ledigseins hat (V. 7), genießt mit dieser Stellung viele praktische Vorteile. Nun fährt Paulus fort und beantwortet die Fragen, die die Korinther ihm in ihrem Brief gestellt hatten (s. Anm. zu V. 1). Er nennt 6 Gründe, weshalb es besser ist, nicht zu heiraten, sondern – in Anbetracht der Kehrseiten der Ehe – ledig (jungfräulich) zu bleiben: 1.) Druck durch das System (V. 25-27), 2.) Probleme durch das Fleisch (V. 28), 3.) die Vergänglichkeit der Welt (V. 29-31), 4.) die Anforderungen der Ehe (V. 32-35), 5.) die Gelübde der Väter (V. 36-38) und 6.) das dauerhafte Wesen der Ehe (V. 39.40). 7, 25 keinen Befehl des Herrn. S. Anm. zu V. 12. Die hier dargelegte Überzeugung ist kein Gebot, aber es ist ein zutiefst zuverlässiger und gesunder Rat, ledig zu bleiben. Dieser Ratschlag eines vertrauenswürdigen Mannes hat der Heilige Geist bei der Inspiration in Gottes Wort aufgenommen. 1. Korinther 7, 38#38. 7, 25: Paulus hat bereits gezeigt, dass sowohl Ehe als auch Ledigsein vor dem Herrn gut und richtig sind (V. 1-9) und wer die Gabe des Ledigseins hat (V. 7), genießt mit dieser Stellung viele praktische Vorteile. Nun fährt Paulus fort und beantwortet die Fragen, die die Korinther ihm in ihrem Brief gestellt hatten (s. Anm. zu V. 1). Er nennt 6 Gründe, weshalb es besser ist, nicht zu heiraten, sondern – in Anbetracht der Kehrseiten der Ehe – ledig (jungfräulich) zu bleiben: 1.) Druck durch das System (V. 25-27), 2.) Probleme durch das Fleisch (V. 28), 3.) die Vergänglichkeit der Welt (V. 29-31), 4.) die Anforderungen der Ehe (V. 32-35), 5.) die Gelübde der Väter (V. 36-38) und 6.) das dauerhafte Wesen der Ehe (V. 39.40). 7, 25 keinen Befehl des Herrn. S. Anm. zu V. 12. Die hier dargelegte Überzeugung ist kein Gebot, aber es ist ein zutiefst zuverlässiger und gesunder Rat, ledig zu bleiben. Dieser Ratschlag eines vertrauenswürdigen Mannes hat der Heilige Geist bei der Inspiration in Gottes Wort aufgenommen. 1. Korinther 7, 39#39. 7, 25: Paulus hat bereits gezeigt, dass sowohl Ehe als auch Ledigsein vor dem Herrn gut und richtig sind (V. 1-9) und wer die Gabe des Ledigseins hat (V. 7), genießt mit dieser Stellung viele praktische Vorteile. Nun fährt Paulus fort und beantwortet die Fragen, die die Korinther ihm in ihrem Brief gestellt hatten (s. Anm. zu V. 1). Er nennt 6 Gründe, weshalb es besser ist, nicht zu heiraten, sondern – in Anbetracht der Kehrseiten der Ehe – ledig (jungfräulich) zu bleiben: 1.) Druck durch das System (V. 25-27), 2.) Probleme durch das Fleisch (V. 28), 3.) die Vergänglichkeit der Welt (V. 29-31), 4.) die Anforderungen der Ehe (V. 32-35), 5.) die Gelübde der Väter (V. 36-38) und 6.) das dauerhafte Wesen der Ehe (V. 39.40). 7, 25 keinen Befehl des Herrn. S. Anm. zu V. 12. Die hier dargelegte Überzeugung ist kein Gebot, aber es ist ein zutiefst zuverlässiger und gesunder Rat, ledig zu bleiben. Dieser Ratschlag eines vertrauenswürdigen Mannes hat der Heilige Geist bei der Inspiration in Gottes Wort aufgenommen. 1. Korinther 7, 40#40. 7, 25: Paulus hat bereits gezeigt, dass sowohl Ehe als auch Ledigsein vor dem Herrn gut und richtig sind (V. 1-9) und wer die Gabe des Ledigseins hat (V. 7), genießt mit dieser Stellung viele praktische Vorteile. Nun fährt Paulus fort und beantwortet die Fragen, die die Korinther ihm in ihrem Brief gestellt hatten (s. Anm. zu V. 1). Er nennt 6 Gründe, weshalb es besser ist, nicht zu heiraten, sondern – in Anbetracht der Kehrseiten der Ehe – ledig (jungfräulich) zu bleiben: 1.) Druck durch das System (V. 25-27), 2.) Probleme durch das Fleisch (V. 28), 3.) die Vergänglichkeit der Welt (V. 29-31), 4.) die Anforderungen der Ehe (V. 32-35), 5.) die Gelübde der Väter (V. 36-38) und 6.) das dauerhafte Wesen der Ehe (V. 39.40). 7, 25 keinen Befehl des Herrn. S. Anm. zu V. 12. Die hier dargelegte Überzeugung ist kein Gebot, aber es ist ein zutiefst zuverlässiger und gesunder Rat, ledig zu bleiben. Dieser Ratschlag eines vertrauenswürdigen Mannes hat der Heilige Geist bei der Inspiration in Gottes Wort aufgenommen. 1. Korinther 8, 1#1. 8, 1: Götzenopfer. Die Griechen und Römer waren polytheistisch (sie verehrten viele Götter) und polydämonisch (sie glaubten an viele böse Geister). Sie glaubten, dass böse Geister in Menschen einzudringen versuchen, indem sie sich mit Nahrungsmitteln verbinden, die daraufhin verzehrt wurden. Und sie glaubten, diese bösen Geister könnten nur von der Nahrung entfernt werden, wenn man die Speise einem Gott opfert. Ein solches Opfer diente also nicht nur dazu, Gunst bei diesem Gott zu erlangen, sondern auch zur Befreiung des Fleisches von dämonischer Verunreinigung. Derartig »desinfiziertes« Fleisch wurde den Göttern als Opfer dargebracht. Der nicht auf dem Altar verbrannte Teil wurde bei üblen heidnischen Festen als Speise angeboten. Der Rest wurde auf dem Markt verkauft. Nach ihrer Bekehrung lehnten Gläubige ab, solche auf dem Götzenmarkt gekauften Speisen zu essen, weil dadurch sensible Heidenchristen an ihr einstiges heidnisches Leben und ihren Dämonendienst erinnert wurden. Wir alle haben Erkenntnis. Paulus und andere reife Christen wussten etwas Besseres, als sich über solches Fleisch zu ärgern, das einmal Götzen geopfert worden war und dann auf dem Markt verkauft wurde. Sie wussten, dass es diese Gottheiten nicht gab und dass böse Geister keine Nahrungsmittel verunreinigen. S. Anm. zu 1. Timotheus 4, 3. Liebe erbaut. Mit Liebe kombinierte Erkenntnis bewahrt einen Gläubigen vor der Ausübung einer Freiheit, die einem schwächeren Gläubigen zum Anstoß wird. Vielmehr erbaut diese Liebe mit Erkenntnis den anderen in Wahrheit und Weisheit (vgl. 13, 1-4). 1. Korinther 8, 2#2. 8, 2: Liebe ist der Beweis, dass man Gott kennt. Vgl. 1. Johannes 4, 19-5, 1. 1. Korinther 8, 3#3. 8, 2: Liebe ist der Beweis, dass man Gott kennt. Vgl. 1. Johannes 4, 19-5, 1. 1. Korinther 8, 4#4. 8, 4: Paulus stimmt den gut belehrten Gläubigen zu, die wussten, dass Götzen nichts sind und daher die den Götzen geopferte Nahrung nicht verunreinigt ist. 1. Korinther 8, 5#5. 8, 5: solche, die Götter genannt werden. Manche waren reiner Betrug und andere waren Erscheinungsformen von Dämonen, aber keine von ihnen waren wirkliche Götter (Psalm 115, 4-7; Apostelgeschichte 19, 26). 1. Korinther 8, 6#6. 8, 6: einen Gott, den Vater … einen Herrn, Jesus Christus. Eine vollmächtige und klare Bekräftigung der Wesensgleichheit Gottes, des Vaters, und Gottes, des Sohnes (vgl. Epheser 4, 4-6). 1. Korinther 8, 7#7. 8, 7: Gewissen befleckt. Einige Neubekehrte wurden immer noch heftig vom Gewissen angeklagt, wenn sie auf die Erlaubnis eingingen, Götzenopferfleisch zu essen. Sie fühlten sich dabei geistlich verunreinigt und schuldig. Weil sie sich immer noch vorstellten, Götzen seien etwas Reales und Bösartiges, befleckte dies ihr Gewissen und verursachte somit Furcht, Scham und Schuld. S. Anm. zu Römer 14, 20-23. 1. Korinther 8, 8#8. 8, 8: bringt … nicht näher zu Gott. Die irrige Vorstellung, eine Speisevorschrift könne unsere Beziehung zu Gott stärken oder uns angenehm bei ihm machen. Speisen sind geistlich neutral. 1. Korinther 8, 9#9. 8, 9: Anstoß. Wenn manche Gläubige etwas essen sollten, was Götzen geopfert worden war, dann würden sie dadurch womöglich in ihre alten Sünden zurückfallen. 1. Korinther 8, 10#10. 8, 9: Anstoß. Wenn manche Gläubige etwas essen sollten, was Götzen geopfert worden war, dann würden sie dadurch womöglich in ihre alten Sünden zurückfallen. 1. Korinther 8, 11#11. 8, 9: Anstoß. Wenn manche Gläubige etwas essen sollten, was Götzen geopfert worden war, dann würden sie dadurch womöglich in ihre alten Sünden zurückfallen. 1. Korinther 8, 12#12. 8, 12: sündigt ihr gegen Christus. Eine ernste Warnung: Einen Bruder oder eine Schwester zum Straucheln zu bringen, ist mehr als eine bloße Sünde gegen diesen Gläubigen; das ist eine schwere Sünde gegen den Herrn selbst (s. Anm. zu Matthäus 18, 6-14). 1. Korinther 8, 13#13. 8, 13: S. Anm. zu Römer 14, 14.15.19-21. 1. Korinther 9, 1#1. 9, 1: In Kap. 8 hat Paulus die Grenzen christlicher Freiheit aufgezeigt. In diesem Kapitel beschreibt er, wie er sich in seinem eigenen Leben an diese Grenzen hält. In V. 1-18 erklärt er sein Recht auf finanzielle Unterstützung durch die Gläubigen, denen er dient. In V. 19-27 verdeutlicht er seine Bereitschaft, auf alle Rechte zu verzichten, damit er Menschen für Christus gewinnt. Alle Fragen in diesen Versen sind rhetorisch und erwarten eine Bejahung. 1. Korinther 9, 2#2. 9, 1: In Kap. 8 hat Paulus die Grenzen christlicher Freiheit aufgezeigt. In diesem Kapitel beschreibt er, wie er sich in seinem eigenen Leben an diese Grenzen hält. In V. 1-18 erklärt er sein Recht auf finanzielle Unterstützung durch die Gläubigen, denen er dient. In V. 19-27 verdeutlicht er seine Bereitschaft, auf alle Rechte zu verzichten, damit er Menschen für Christus gewinnt. Alle Fragen in diesen Versen sind rhetorisch und erwarten eine Bejahung. 1. Korinther 9, 3#3. 9, 3: zur Rede stellen. Paulus verwendet hier einen gr. Begriff für eine juristische Voruntersuchung, die erforderlich war, bevor in einem Fall eine Entscheidung getroffen wurde. So beginnt er seine Rechte zu verteidigen. 1. Korinther 9, 4#4. 9, 4: Vollmacht, zu essen und zu trinken. Besser: »das Recht, zu …« Vgl. Galater 6, 6; 1. Timotheus 5, 17.18. Er hatte das Recht, zu heiraten (V. 5) und von den Gläubigen, denen er diente, finanziell unterstützt zu werden. 9, 5 Kephas. Petrus, der verheiratet war (vgl. Markus 1, 29-31). 9, 6 Arbeit. Mit etwas Sarkasmus gab Paulus, der Zeltmacher (Apostelgeschichte 18, 3), den Korinthern zu verstehen, dass er und Barnabas das gleiche Recht haben wie andere, volle finanzielle Unterstützung für ihre Arbeit zu bekommen. Doch außer der Zuwendung von ein paar Gemeinden (z.B. Philemon 4, 15.16), kamen sie selber für ihren Lebensunterhalt auf, aber nicht, weil es erforderlich oder eine Pflicht war, sondern freiwillig. 1. Korinther 9, 5#5. 1. Korinther 9, 6#6. 1. Korinther 9, 7#7. 9, 7: Wer pflanzt einen Weinberg. Vgl. 2. Timotheus 2, 6. 1. Korinther 9, 8#8. 1. Korinther 9, 9#9. 9, 9: Gesetz. Die Schrift, hier ein Zitat aus 5. Mose 25, 4. 1. Korinther 9, 10#10. 9, 10: unsertwillen. Wie in der Landwirtschaft, sollten die Männer ihren Lebensunterhalt mit ihrer Arbeit verdienen. 9, 11 diejenigen (Güter) für den Leib. Finanzielle Unterstützung. S. Anm. zu 1. Timotheus 5, 17. Vgl. 2. Korinther 8, 1-5. 1. Korinther 9, 11#11. 1. Korinther 9, 12#12. 9, 12: andere … Anteil haben. Offenbar hatte die Gemeinde andere Diener finanziell unterstützt. ertragen. Falsche Lehrer waren auf Geld aus. Paulus wollte sichergehen, dass er nicht mit ihnen in einen Topf geworfen wird und ertrug deshalb den Verzicht auf Unterstützung, um keinen Anstoß zu geben. Vgl. Apostelgeschichte 20, 34; 2. Thessalonicher 3, 8. 1. Korinther 9, 13#13. 9, 13: ihren Anteil erhalten. Im AT erhielten die Priester den Zehnten der Früchte und Tieropfer sowie der Geldgaben (4. Mose 18, 8-24; vgl. 1. Mose 14, 18-21). 1. Korinther 9, 14#14. 9, 14: vom Evangelium leben. Das bedeutet, den Lebensunterhalt durch Verkündigung der frohen Botschaft zu verdienen. 1. Korinther 9, 15#15. 9, 15: keinerlei Gebrauch. Er machte keinen Gebrauch von den 6 Gründen aus V. 1-14, die sein Recht auf finanzielle Unterstützung belegen. auch nicht deshalb geschrieben. Er hoffte nicht insgeheim, dass sich die Korinther trotz seines Protestes verpflichtet fühlten, ihm Geld zu geben (2. Korinther 11, 8.9; vgl. 1. Thessalonicher 2, 9; 2. Thessalonicher 3, 8; 1. Petrus 5, 2). lieber wollte ich sterben. Bevor jemand Grund zur Meinung bekommt, Paulus wolle aus finanziellem Interesse am Evangelium dienen, würde er lieber sterben. S. Apostelgeschichte 20, 33-35; 1. Petrus 5, 2. meinen Ruhm zunichte. Der Ausdruck »Ruhm« bezieht sich auf den Gegenstand oder den Grund des Rühmens. Er hat einen Beiklang von Freude; es ist ein Ausdruck nicht von Stolz, sondern von aufrichtiger Freude (vgl. 1, 31; Rom 15, 17). Paulus war wirklich überglücklich über das Privileg, dem Herrn zu dienen und wollte nicht, dass er durch materielle Unterstützung irgendwie dieser Freude beraubt wird. 9, 16 kein Ruhm. Das bedeutet, dass sein Ruhm (vgl. V. 15) nicht ihm persönlich galt. Er war nicht stolz darauf, als wäre es sein eigenes Evangelium, und er war auch nicht stolz auf die Art und Weise seiner Verkündigung, als wäre es seine eigene Fähigkeit. verpflichtet. Paulus verkündete das Evangelium nicht aus persönlichem Stolz, sondern weil Gott ihn nötigte. Er hatte keine andere Wahl, weil Gott ihn in seiner Souveränität zum Dienst abgesondert hatte (s. Apostelgeschichte 9, 3-6.15; 26, 1319; Galater 1, 15; Kolosser 1, 25; vgl. Jeremia 1, 5; 20, 9; Lukas 1, 13-17). wehe. Gottes schwerste Züchtigung ist für untreue Diener vorbehalten (Hebr 13, 17; Jakobus 3, 1). 1. Korinther 9, 16#16. 1. Korinther 9, 17#17. 9, 17: unfreiwillig. Das bedeutet nicht, dass Paulus nicht willens war, zu gehorchen, sondern dass sein Wille für die Berufung an sich keine Rolle spielte. Da es Gottes souveräne Wahl und Berufung war, empfing er keinen »Lohn«, sondern einen »Verwalterdienst« (eine wertvolle Verantwortung oder Verpflichtung, die sorgsam verwaltet werden musste). 1. Korinther 9, 18#18. 9, 18: mein Lohn. Paulus’ Lohn bestand nicht in Geld, sondern im Privileg, das Evangelium ohne finanzielle Zuwendung zu verkündigen. Deshalb verzichtete er auf seine Freiheit (seinen Anspruch). 1. Korinther 9, 19#19. 9, 19: zum Knecht gemacht. Wörtl. »versklavt«. Er hatte freiwillig auf seinen Anspruch auf Unterstützung verzichtet und sich somit der Angewiesenheit auf sich selbst »versklavt«. So vermied er möglichen Anstoß und konnte mehr Menschen für Jesus Christus gewinnen (vgl. Sprüche 11, 30). 1. Korinther 9, 20#20. 9, 20: wie ein Jude geworden. Innerhalb der Grenzen des Wortes Gottes und seines Gewissens als Christ wollte Paulus in kultureller und sozialer Hinsicht so jüdisch sein wie nötig, wenn er Juden gegenüber das Evangelium bezeugte (vgl. Römer 9, 3; 10, 1; 11, 14). Er war nicht den Zeremonien und Traditionen des Judentums verpflichtet. Alle gesetzlichen Beschränkungen waren aufgehoben; was jedoch noch bestand, war das Gesetz der Liebe (vgl. Römer 9, 3; 10, 1; 11, 14). Für Beispiele seiner Identifikation mit jüdischen Gewohnheiten s. Anm. zu Apostelgeschichte 16, 3; 18, 18; 21, 20-26. 1. Korinther 9, 21#21. 9, 21: denen, die ohne Gesetz sind. Heiden. Paulus dachte hier nicht an ein Übertreten von Gottes Moralgesetz, sondern wollte, wie er erklärt hat, Gott gegenüber nicht gesetzlos sein, sondern am Gesetz Jesu Christi festhalten (vgl. Jakobus 1, 25; 2, 8.12). 1. Korinther 9, 22#22. 9, 22: Schwachen. Er ließ sich herab und erklärte das Evangelium auf einer niedrigeren Verständnisebene. Das hatte Paulus zweifellos häufig getan, als er sich mit den Korinthern selbst befasste (vgl. 2, 1-5). alles … auf alle Weise. Innerhalb der Grenzen des Wortes Gottes wollte er weder Juden noch Heiden noch Einfältigen einen Anstoß geben. Ohne Verfälschung der Schrift und ohne Kompromisse mit der Wahrheit erniedrigte er sich auf vielerlei Weise und hoffte so, möglichst viele zum Heil zu führen. 1. Korinther 9, 23#23. 1. Korinther 9, 24#24. 9, 24: Ohne Selbstbeherrschung kann Freiheit nicht eingegrenzt werden, denn das Fleisch widersetzt sich den Grenzen der Freiheit. Hier spricht Paulus von seiner persönlichen Selbstbeherrschung und Disziplin. 9, 24 Rennbahn. Die Griechen feierten zwei große Sportereignisse, die Olympischen und die Isthmischen Spiele. Da die Isthmischen Wettkämpfe in Korinth stattfanden, waren die dortigen Gläubigen mit diesem Vergleich des Wettlaufs sehr vertraut. 1. Korinther 9, 25#25. 9, 24: Ohne Selbstbeherrschung kann Freiheit nicht eingegrenzt werden, denn das Fleisch widersetzt sich den Grenzen der Freiheit. Hier spricht Paulus von seiner persönlichen Selbstbeherrschung und Disziplin. 9, 24 Rennbahn. Die Griechen feierten zwei große Sportereignisse, die Olympischen und die Isthmischen Spiele. Da die Isthmischen Wettkämpfe in Korinth stattfanden, waren die dortigen Gläubigen mit diesem Vergleich des Wettlaufs sehr vertraut. 1. Korinther 9, 26#26. 9, 24: Ohne Selbstbeherrschung kann Freiheit nicht eingegrenzt werden, denn das Fleisch widersetzt sich den Grenzen der Freiheit. Hier spricht Paulus von seiner persönlichen Selbstbeherrschung und Disziplin. 9, 24 Rennbahn. Die Griechen feierten zwei große Sportereignisse, die Olympischen und die Isthmischen Spiele. Da die Isthmischen Wettkämpfe in Korinth stattfanden, waren die dortigen Gläubigen mit diesem Vergleich des Wettlaufs sehr vertraut. 1. Korinther 9, 27#27. 9, 24: Ohne Selbstbeherrschung kann Freiheit nicht eingegrenzt werden, denn das Fleisch widersetzt sich den Grenzen der Freiheit. Hier spricht Paulus von seiner persönlichen Selbstbeherrschung und Disziplin. 9, 24 Rennbahn. Die Griechen feierten zwei große Sportereignisse, die Olympischen und die Isthmischen Spiele. Da die Isthmischen Wettkämpfe in Korinth stattfanden, waren die dortigen Gläubigen mit diesem Vergleich des Wettlaufs sehr vertraut. 1. Korinther 10, 1#1. 10, 1: Die 40 Jahre dauernde Reise des Volkes Israel von Ägypten nach Kanaan (2. Mose 13, 21; 14, 16; 16, 15; 17, 6) ist eine treffende Illustration für Freiheitsmissbrauch und für die Gefahren von Übermut und Selbstüberschätzung. Die Israeliten missbrauchten ihre gerade erlangte Freiheit, fielen in Götzendienst, Unmoral und Rebellion und disqualifizierten sich damit vom Empfangen des Segens des Herrn. 10, 1 Ich will aber nicht … außer Acht lasst. Dieser Übergang führt von mangelnder Selbstdisziplin und daraus resultierender Disqualifikation, von denen in 9, 27 die Rede war, zu einer Illustration dieser Gefahr anhand des Volkes Israel. unsere Väter alle. Paulus spricht vom alten Volk Israel, dem er entstammte. Insbesondere bat er seine Leser zu bedenken, was Israel in der Wüste wegen seiner Freiheit ohne Selbstbeherrschung widerfuhr. unter der Wolke. Das Volk wurde von der Gegenwart Gottes geleitet, die tagsüber sichtbar war in Form einer Wolke und nachts in Form einer Feuersäule (s. 2. Mose 13, 21). durch das Meer. Das Rote Meer spaltete sich für Israel, sodass das Volk hindurchziehen konnte, danach ergoss es sich über die verfolgenden ägyptischen Streitkräfte und ertränkte sie (s. 2. Mose 14, 26-31). 1. Korinther 10, 2#2. 10, 1: Die 40 Jahre dauernde Reise des Volkes Israel von Ägypten nach Kanaan (2. Mose 13, 21; 14, 16; 16, 15; 17, 6) ist eine treffende Illustration für Freiheitsmissbrauch und für die Gefahren von Übermut und Selbstüberschätzung. Die Israeliten missbrauchten ihre gerade erlangte Freiheit, fielen in Götzendienst, Unmoral und Rebellion und disqualifizierten sich damit vom Empfangen des Segens des Herrn. 10, 1 Ich will aber nicht … außer Acht lasst. Dieser Übergang führt von mangelnder Selbstdisziplin und daraus resultierender Disqualifikation, von denen in 9, 27 die Rede war, zu einer Illustration dieser Gefahr anhand des Volkes Israel. unsere Väter alle. Paulus spricht vom alten Volk Israel, dem er entstammte. Insbesondere bat er seine Leser zu bedenken, was Israel in der Wüste wegen seiner Freiheit ohne Selbstbeherrschung widerfuhr. unter der Wolke. Das Volk wurde von der Gegenwart Gottes geleitet, die tagsüber sichtbar war in Form einer Wolke und nachts in Form einer Feuersäule (s. 2. Mose 13, 21). durch das Meer. Das Rote Meer spaltete sich für Israel, sodass das Volk hindurchziehen konnte, danach ergoss es sich über die verfolgenden ägyptischen Streitkräfte und ertränkte sie (s. 2. Mose 14, 26-31). 1. Korinther 10, 3#3. 10, 1: Die 40 Jahre dauernde Reise des Volkes Israel von Ägypten nach Kanaan (2. Mose 13, 21; 14, 16; 16, 15; 17, 6) ist eine treffende Illustration für Freiheitsmissbrauch und für die Gefahren von Übermut und Selbstüberschätzung. Die Israeliten missbrauchten ihre gerade erlangte Freiheit, fielen in Götzendienst, Unmoral und Rebellion und disqualifizierten sich damit vom Empfangen des Segens des Herrn. 10, 1 Ich will aber nicht … außer Acht lasst. Dieser Übergang führt von mangelnder Selbstdisziplin und daraus resultierender Disqualifikation, von denen in 9, 27 die Rede war, zu einer Illustration dieser Gefahr anhand des Volkes Israel. unsere Väter alle. Paulus spricht vom alten Volk Israel, dem er entstammte. Insbesondere bat er seine Leser zu bedenken, was Israel in der Wüste wegen seiner Freiheit ohne Selbstbeherrschung widerfuhr. unter der Wolke. Das Volk wurde von der Gegenwart Gottes geleitet, die tagsüber sichtbar war in Form einer Wolke und nachts in Form einer Feuersäule (s. 2. Mose 13, 21). durch das Meer. Das Rote Meer spaltete sich für Israel, sodass das Volk hindurchziehen konnte, danach ergoss es sich über die verfolgenden ägyptischen Streitkräfte und ertränkte sie (s. 2. Mose 14, 26-31). 1. Korinther 10, 4#4. 10, 1: Die 40 Jahre dauernde Reise des Volkes Israel von Ägypten nach Kanaan (2. Mose 13, 21; 14, 16; 16, 15; 17, 6) ist eine treffende Illustration für Freiheitsmissbrauch und für die Gefahren von Übermut und Selbstüberschätzung. Die Israeliten missbrauchten ihre gerade erlangte Freiheit, fielen in Götzendienst, Unmoral und Rebellion und disqualifizierten sich damit vom Empfangen des Segens des Herrn. 10, 1 Ich will aber nicht … außer Acht lasst. Dieser Übergang führt von mangelnder Selbstdisziplin und daraus resultierender Disqualifikation, von denen in 9, 27 die Rede war, zu einer Illustration dieser Gefahr anhand des Volkes Israel. unsere Väter alle. Paulus spricht vom alten Volk Israel, dem er entstammte. Insbesondere bat er seine Leser zu bedenken, was Israel in der Wüste wegen seiner Freiheit ohne Selbstbeherrschung widerfuhr. unter der Wolke. Das Volk wurde von der Gegenwart Gottes geleitet, die tagsüber sichtbar war in Form einer Wolke und nachts in Form einer Feuersäule (s. 2. Mose 13, 21). durch das Meer. Das Rote Meer spaltete sich für Israel, sodass das Volk hindurchziehen konnte, danach ergoss es sich über die verfolgenden ägyptischen Streitkräfte und ertränkte sie (s. 2. Mose 14, 26-31). 1. Korinther 10, 5#5. 10, 1: Die 40 Jahre dauernde Reise des Volkes Israel von Ägypten nach Kanaan (2. Mose 13, 21; 14, 16; 16, 15; 17, 6) ist eine treffende Illustration für Freiheitsmissbrauch und für die Gefahren von Übermut und Selbstüberschätzung. Die Israeliten missbrauchten ihre gerade erlangte Freiheit, fielen in Götzendienst, Unmoral und Rebellion und disqualifizierten sich damit vom Empfangen des Segens des Herrn. 10, 1 Ich will aber nicht … außer Acht lasst. Dieser Übergang führt von mangelnder Selbstdisziplin und daraus resultierender Disqualifikation, von denen in 9, 27 die Rede war, zu einer Illustration dieser Gefahr anhand des Volkes Israel. unsere Väter alle. Paulus spricht vom alten Volk Israel, dem er entstammte. Insbesondere bat er seine Leser zu bedenken, was Israel in der Wüste wegen seiner Freiheit ohne Selbstbeherrschung widerfuhr. unter der Wolke. Das Volk wurde von der Gegenwart Gottes geleitet, die tagsüber sichtbar war in Form einer Wolke und nachts in Form einer Feuersäule (s. 2. Mose 13, 21). durch das Meer. Das Rote Meer spaltete sich für Israel, sodass das Volk hindurchziehen konnte, danach ergoss es sich über die verfolgenden ägyptischen Streitkräfte und ertränkte sie (s. 2. Mose 14, 26-31). 1. Korinther 10, 6#6. 10, 1: Die 40 Jahre dauernde Reise des Volkes Israel von Ägypten nach Kanaan (2. Mose 13, 21; 14, 16; 16, 15; 17, 6) ist eine treffende Illustration für Freiheitsmissbrauch und für die Gefahren von Übermut und Selbstüberschätzung. Die Israeliten missbrauchten ihre gerade erlangte Freiheit, fielen in Götzendienst, Unmoral und Rebellion und disqualifizierten sich damit vom Empfangen des Segens des Herrn. 10, 1 Ich will aber nicht … außer Acht lasst. Dieser Übergang führt von mangelnder Selbstdisziplin und daraus resultierender Disqualifikation, von denen in 9, 27 die Rede war, zu einer Illustration dieser Gefahr anhand des Volkes Israel. unsere Väter alle. Paulus spricht vom alten Volk Israel, dem er entstammte. Insbesondere bat er seine Leser zu bedenken, was Israel in der Wüste wegen seiner Freiheit ohne Selbstbeherrschung widerfuhr. unter der Wolke. Das Volk wurde von der Gegenwart Gottes geleitet, die tagsüber sichtbar war in Form einer Wolke und nachts in Form einer Feuersäule (s. 2. Mose 13, 21). durch das Meer. Das Rote Meer spaltete sich für Israel, sodass das Volk hindurchziehen konnte, danach ergoss es sich über die verfolgenden ägyptischen Streitkräfte und ertränkte sie (s. 2. Mose 14, 26-31). 1. Korinther 10, 7#7. 10, 1: Die 40 Jahre dauernde Reise des Volkes Israel von Ägypten nach Kanaan (2. Mose 13, 21; 14, 16; 16, 15; 17, 6) ist eine treffende Illustration für Freiheitsmissbrauch und für die Gefahren von Übermut und Selbstüberschätzung. Die Israeliten missbrauchten ihre gerade erlangte Freiheit, fielen in Götzendienst, Unmoral und Rebellion und disqualifizierten sich damit vom Empfangen des Segens des Herrn. 10, 1 Ich will aber nicht … außer Acht lasst. Dieser Übergang führt von mangelnder Selbstdisziplin und daraus resultierender Disqualifikation, von denen in 9, 27 die Rede war, zu einer Illustration dieser Gefahr anhand des Volkes Israel. unsere Väter alle. Paulus spricht vom alten Volk Israel, dem er entstammte. Insbesondere bat er seine Leser zu bedenken, was Israel in der Wüste wegen seiner Freiheit ohne Selbstbeherrschung widerfuhr. unter der Wolke. Das Volk wurde von der Gegenwart Gottes geleitet, die tagsüber sichtbar war in Form einer Wolke und nachts in Form einer Feuersäule (s. 2. Mose 13, 21). durch das Meer. Das Rote Meer spaltete sich für Israel, sodass das Volk hindurchziehen konnte, danach ergoss es sich über die verfolgenden ägyptischen Streitkräfte und ertränkte sie (s. 2. Mose 14, 26-31). 1. Korinther 10, 8#8. 10, 1: Die 40 Jahre dauernde Reise des Volkes Israel von Ägypten nach Kanaan (2. Mose 13, 21; 14, 16; 16, 15; 17, 6) ist eine treffende Illustration für Freiheitsmissbrauch und für die Gefahren von Übermut und Selbstüberschätzung. Die Israeliten missbrauchten ihre gerade erlangte Freiheit, fielen in Götzendienst, Unmoral und Rebellion und disqualifizierten sich damit vom Empfangen des Segens des Herrn. 10, 1 Ich will aber nicht … außer Acht lasst. Dieser Übergang führt von mangelnder Selbstdisziplin und daraus resultierender Disqualifikation, von denen in 9, 27 die Rede war, zu einer Illustration dieser Gefahr anhand des Volkes Israel. unsere Väter alle. Paulus spricht vom alten Volk Israel, dem er entstammte. Insbesondere bat er seine Leser zu bedenken, was Israel in der Wüste wegen seiner Freiheit ohne Selbstbeherrschung widerfuhr. unter der Wolke. Das Volk wurde von der Gegenwart Gottes geleitet, die tagsüber sichtbar war in Form einer Wolke und nachts in Form einer Feuersäule (s. 2. Mose 13, 21). durch das Meer. Das Rote Meer spaltete sich für Israel, sodass das Volk hindurchziehen konnte, danach ergoss es sich über die verfolgenden ägyptischen Streitkräfte und ertränkte sie (s. 2. Mose 14, 26-31). 1. Korinther 10, 9#9. 10, 1: Die 40 Jahre dauernde Reise des Volkes Israel von Ägypten nach Kanaan (2. Mose 13, 21; 14, 16; 16, 15; 17, 6) ist eine treffende Illustration für Freiheitsmissbrauch und für die Gefahren von Übermut und Selbstüberschätzung. Die Israeliten missbrauchten ihre gerade erlangte Freiheit, fielen in Götzendienst, Unmoral und Rebellion und disqualifizierten sich damit vom Empfangen des Segens des Herrn. 10, 1 Ich will aber nicht … außer Acht lasst. Dieser Übergang führt von mangelnder Selbstdisziplin und daraus resultierender Disqualifikation, von denen in 9, 27 die Rede war, zu einer Illustration dieser Gefahr anhand des Volkes Israel. unsere Väter alle. Paulus spricht vom alten Volk Israel, dem er entstammte. Insbesondere bat er seine Leser zu bedenken, was Israel in der Wüste wegen seiner Freiheit ohne Selbstbeherrschung widerfuhr. unter der Wolke. Das Volk wurde von der Gegenwart Gottes geleitet, die tagsüber sichtbar war in Form einer Wolke und nachts in Form einer Feuersäule (s. 2. Mose 13, 21). durch das Meer. Das Rote Meer spaltete sich für Israel, sodass das Volk hindurchziehen konnte, danach ergoss es sich über die verfolgenden ägyptischen Streitkräfte und ertränkte sie (s. 2. Mose 14, 26-31). 1. Korinther 10, 10#10. 10, 1: Die 40 Jahre dauernde Reise des Volkes Israel von Ägypten nach Kanaan (2. Mose 13, 21; 14, 16; 16, 15; 17, 6) ist eine treffende Illustration für Freiheitsmissbrauch und für die Gefahren von Übermut und Selbstüberschätzung. Die Israeliten missbrauchten ihre gerade erlangte Freiheit, fielen in Götzendienst, Unmoral und Rebellion und disqualifizierten sich damit vom Empfangen des Segens des Herrn. 10, 1 Ich will aber nicht … außer Acht lasst. Dieser Übergang führt von mangelnder Selbstdisziplin und daraus resultierender Disqualifikation, von denen in 9, 27 die Rede war, zu einer Illustration dieser Gefahr anhand des Volkes Israel. unsere Väter alle. Paulus spricht vom alten Volk Israel, dem er entstammte. Insbesondere bat er seine Leser zu bedenken, was Israel in der Wüste wegen seiner Freiheit ohne Selbstbeherrschung widerfuhr. unter der Wolke. Das Volk wurde von der Gegenwart Gottes geleitet, die tagsüber sichtbar war in Form einer Wolke und nachts in Form einer Feuersäule (s. 2. Mose 13, 21). durch das Meer. Das Rote Meer spaltete sich für Israel, sodass das Volk hindurchziehen konnte, danach ergoss es sich über die verfolgenden ägyptischen Streitkräfte und ertränkte sie (s. 2. Mose 14, 26-31). 1. Korinther 10, 11#11. 10, 1: Die 40 Jahre dauernde Reise des Volkes Israel von Ägypten nach Kanaan (2. Mose 13, 21; 14, 16; 16, 15; 17, 6) ist eine treffende Illustration für Freiheitsmissbrauch und für die Gefahren von Übermut und Selbstüberschätzung. Die Israeliten missbrauchten ihre gerade erlangte Freiheit, fielen in Götzendienst, Unmoral und Rebellion und disqualifizierten sich damit vom Empfangen des Segens des Herrn. 10, 1 Ich will aber nicht … außer Acht lasst. Dieser Übergang führt von mangelnder Selbstdisziplin und daraus resultierender Disqualifikation, von denen in 9, 27 die Rede war, zu einer Illustration dieser Gefahr anhand des Volkes Israel. unsere Väter alle. Paulus spricht vom alten Volk Israel, dem er entstammte. Insbesondere bat er seine Leser zu bedenken, was Israel in der Wüste wegen seiner Freiheit ohne Selbstbeherrschung widerfuhr. unter der Wolke. Das Volk wurde von der Gegenwart Gottes geleitet, die tagsüber sichtbar war in Form einer Wolke und nachts in Form einer Feuersäule (s. 2. Mose 13, 21). durch das Meer. Das Rote Meer spaltete sich für Israel, sodass das Volk hindurchziehen konnte, danach ergoss es sich über die verfolgenden ägyptischen Streitkräfte und ertränkte sie (s. 2. Mose 14, 26-31). 1. Korinther 10, 12#12. 10, 1: Die 40 Jahre dauernde Reise des Volkes Israel von Ägypten nach Kanaan (2. Mose 13, 21; 14, 16; 16, 15; 17, 6) ist eine treffende Illustration für Freiheitsmissbrauch und für die Gefahren von Übermut und Selbstüberschätzung. Die Israeliten missbrauchten ihre gerade erlangte Freiheit, fielen in Götzendienst, Unmoral und Rebellion und disqualifizierten sich damit vom Empfangen des Segens des Herrn. 10, 1 Ich will aber nicht … außer Acht lasst. Dieser Übergang führt von mangelnder Selbstdisziplin und daraus resultierender Disqualifikation, von denen in 9, 27 die Rede war, zu einer Illustration dieser Gefahr anhand des Volkes Israel. unsere Väter alle. Paulus spricht vom alten Volk Israel, dem er entstammte. Insbesondere bat er seine Leser zu bedenken, was Israel in der Wüste wegen seiner Freiheit ohne Selbstbeherrschung widerfuhr. unter der Wolke. Das Volk wurde von der Gegenwart Gottes geleitet, die tagsüber sichtbar war in Form einer Wolke und nachts in Form einer Feuersäule (s. 2. Mose 13, 21). durch das Meer. Das Rote Meer spaltete sich für Israel, sodass das Volk hindurchziehen konnte, danach ergoss es sich über die verfolgenden ägyptischen Streitkräfte und ertränkte sie (s. 2. Mose 14, 26-31). 1. Korinther 10, 13#13. 10, 1: Die 40 Jahre dauernde Reise des Volkes Israel von Ägypten nach Kanaan (2. Mose 13, 21; 14, 16; 16, 15; 17, 6) ist eine treffende Illustration für Freiheitsmissbrauch und für die Gefahren von Übermut und Selbstüberschätzung. Die Israeliten missbrauchten ihre gerade erlangte Freiheit, fielen in Götzendienst, Unmoral und Rebellion und disqualifizierten sich damit vom Empfangen des Segens des Herrn. 10, 1 Ich will aber nicht … außer Acht lasst. Dieser Übergang führt von mangelnder Selbstdisziplin und daraus resultierender Disqualifikation, von denen in 9, 27 die Rede war, zu einer Illustration dieser Gefahr anhand des Volkes Israel. unsere Väter alle. Paulus spricht vom alten Volk Israel, dem er entstammte. Insbesondere bat er seine Leser zu bedenken, was Israel in der Wüste wegen seiner Freiheit ohne Selbstbeherrschung widerfuhr. unter der Wolke. Das Volk wurde von der Gegenwart Gottes geleitet, die tagsüber sichtbar war in Form einer Wolke und nachts in Form einer Feuersäule (s. 2. Mose 13, 21). durch das Meer. Das Rote Meer spaltete sich für Israel, sodass das Volk hindurchziehen konnte, danach ergoss es sich über die verfolgenden ägyptischen Streitkräfte und ertränkte sie (s. 2. Mose 14, 26-31). 1. Korinther 10, 14#14. 1. Korinther 10, 15#15. 1. Korinther 10, 16#16. 10, 16: Kelch des Segens. Die Bezeichnung für den dritten Kelch beim Passahfest. Beim letzten Passah mit seinen Jüngern benutzte Jesus den dritten Kelch als Symbol für sein Blut, das er für die Sünde vergoss. Diesen Kelch verwendete er dann zur Einsetzung des Mahls des Herrn. Er stellte ihn heraus als ein Zeichen für den Segen des Heils und reichte ihn dann den Jüngern (s. Anm. zu Lukas 22, 17.20). Gemeinschaft. Dieses Wort bedeutet »gemeinsam haben«, »teilhaben«, »Partnerschaft haben mit«. Dasselbe gr. Wort wird auch verwendet in 1, 9; 2. Korinther 8, 4; Philemon 2, 1; 3, 10. Das Gedächtnismahl des Herrn war in der Urkirche eine regelmäßige und beliebte Gewohnheit. Dadurch erinnerten sich die Gläubigen an den Tod des Heilands und gedachten feierlich ihres gemeinsamen Heils und ewigen Lebens. So drückten sie ihre vollkommene geistliche Einheit aus. Blut des Christus. Eine eindrückliche Beschreibung für Christi Opfertod und sein vollbrachtes Erlösungswerk. S. Anm. zu Römer 5, 9. S. Apostelgeschichte 20, 28; Römer 3, 25; Epheser 1, 7; 2, 13; Kolosser 1, 20; 1. Petrus 1, 19; 1. Johannes 1, 7; Offenbarung 1, 5; 5, 9. Das Brot. Wie der Kelch das Blut des Herrn darstellte, so symbolisierte das Brot seinen Leib. Beide Elemente weisen auf seinen Tod hin als ein Opfer für die Errettung der Menschen. 1. Korinther 10, 17#17. 10, 17: es ist ein Brot. Das bezieht sich auf das Brot der Gemeinschaft als Symbol für den Leib Christi, der für alle Gläubigen gegeben wurde. Da wir alle an diesem Leib teilhaben, sind wir alle eins. S. Anm. zu 6, 17. 1. Korinther 10, 18#18. 10, 18: Seht das Israel. Bei den Opfern des AT galt das Opfer für alle, die davon aßen (s. 3. Mose 7, 15-18). Damit identifizierte sich das Volk mit dem Opfer und bekräftigte somit seine Weihe an Gott, dem das Opfer dargebracht wurde. Durch diesen Vergleich zeigt Paulus, dass sich ein Götzenopfer Essender (s. V. 7.14) mit diesem Götzen identifizierte und Gemeinschaft mit dem Götzen hatte. Für Christen ist es mit ihrem Glauben absolut unvereinbar, an solchem Götzendienst teilzunehmen (V. 21). 1. Korinther 10, 19#19. 10, 19: Götzen und Götzenopfer haben in sich selbst nichts Übernatürliches und keine geistliche Kraft (vgl. 8, 4.8), aber sie repräsentieren Dämonen. Wenn heidnische Anbeter glauben, ein Götze sei ein Gott, nehmen Dämonen die Rolle des imaginären Gottes ein (vgl. 2. Thessalonicher 2, 9-11). Im Götzen ist kein wirklicher Gott, sondern eine übernatürliche satanische Kraft (vgl. 5. Mose 32, 17; Psalm 106, 37). 1. Korinther 10, 20#20. 10, 19: Götzen und Götzenopfer haben in sich selbst nichts Übernatürliches und keine geistliche Kraft (vgl. 8, 4.8), aber sie repräsentieren Dämonen. Wenn heidnische Anbeter glauben, ein Götze sei ein Gott, nehmen Dämonen die Rolle des imaginären Gottes ein (vgl. 2. Thessalonicher 2, 9-11). Im Götzen ist kein wirklicher Gott, sondern eine übernatürliche satanische Kraft (vgl. 5. Mose 32, 17; Psalm 106, 37). 1. Korinther 10, 21#21. 1. Korinther 10, 22#22. 10, 22: Eifersucht. Gott toleriert keine Konkurrenz und wird Götzendienst nicht ungestraft lassen (5. Mose 32, 21; Jeremia 25, 6.9; Offenbarung 21, 8; vgl. 11, 30). 10, 23-30 Paulus nennt 4 Prinzipien christlicher Freiheit: 1.) Auferbauung hat Vorrang vor Genuss (V. 23), 2.) andere haben Vorrang vor mir (V. 24), 3.) Freiheit hat Vorrang vor Gesetzlichkeit (V. 25-27) und 4.) Wohlwollen hat Vorrang vor Verurteilung (V. 28-30). 1. Korinther 10, 23#23. 10, 23: S. Anm. zu 6, 12. erbaut. Auferbauung in der christlichen Lehre (vgl. 8, 1; 14, 3.4.26; Apostelgeschichte 20, 32; 2. Korinther 12, 19; Epheser 4, 12; 2. Timotheus 3, 16.17). 1. Korinther 10, 24#24. 10, 24: S. Anm. zu Philemon 2, 3.4. 1. Korinther 10, 25#25. 10, 25: Paulus zitiert Psalm 24, 1 und erklärt damit, dass Gläubige zwar nicht an Götzenveranstaltungen teilnehmen sollen (s. Anm. zu V. 18-20), aber ohne Vorbehalte Fleisch kaufen können, das bei solchen Zeremonien verwendet wurde, und es ohne Schuldgefühle essen können (s. Anm. zu 1. Timotheus 4, 4.5). 1. Korinther 10, 26#26. 10, 25: Paulus zitiert Psalm 24, 1 und erklärt damit, dass Gläubige zwar nicht an Götzenveranstaltungen teilnehmen sollen (s. Anm. zu V. 18-20), aber ohne Vorbehalte Fleisch kaufen können, das bei solchen Zeremonien verwendet wurde, und es ohne Schuldgefühle essen können (s. Anm. zu 1. Timotheus 4, 4.5). 1. Korinther 10, 27#27. 10, 27: esst alles. Sofern es dem Ungläubigen kein Anstoß ist. 1. Korinther 10, 28#28. 10, 28: Wenn man bei einem Ungläubigen zu Gast ist und man ihm keinen Anstoß geben möchte, ist es sogar besser, ihm doch Anstoß zu geben und nicht vom angebotenen Götzenopferfleisch zu essen, um des schwächeren Christen willen, der Anstoß nehmen würde, wenn er mitessen müsste. Liebe zu anderen Gläubigen ist unser stärkstes Zeugnis (Johannes 13, 34.35). 1. Korinther 10, 29#29. 10, 28: Wenn man bei einem Ungläubigen zu Gast ist und man ihm keinen Anstoß geben möchte, ist es sogar besser, ihm doch Anstoß zu geben und nicht vom angebotenen Götzenopferfleisch zu essen, um des schwächeren Christen willen, der Anstoß nehmen würde, wenn er mitessen müsste. Liebe zu anderen Gläubigen ist unser stärkstes Zeugnis (Johannes 13, 34.35). 1. Korinther 10, 30#30. 10, 30: Wir können Gott nicht wirklich für eine Speise danken, durch die wir einen anderen Gläubigen zu Fall bringen. 1. Korinther 10, 31#31. 10, 31: Ehre. Christliche Freiheit und das alltägliche Verhalten müssen zur Ehre Gottes eingesetzt werden. Vgl. Hesekiel 36, 23. 1. Korinther 10, 32#32. 10, 32: Diese 3 Gruppen decken die ganze Menschheit ab. Wir müssen aufpassen, dass wir niemandem Anstoß geben. 1. Korinther 10, 33#33. 10, 33: allen zu Gefallen. S. Anm. zu 9, 19-23. 1. Korinther 11, 1#1. 11, 1: Nachahmer. S. Anm. zu 4, 16; Epheser 5, 1; Philemon 3, 17; 4, 9. 1. Korinther 11, 2#2. 11, 2: Überlieferungen. Im hier verwendeten engeren Sinne ein Synonym für Gottes Wort (vgl. 2. Thessalonicher 2, 15). Das NT benutzt das Wort manchmal im negativen Sinn als Bezeichnung für menschliche Vorstellungen oder Praktiken, insbesondere für solche, die der Schrift widersprechen (vgl. Matthäus 15, 2-6; Galater 1, 14; Kolosser 2, 8). 1. Korinther 11, 3#3. 11, 3: Mann und Frau unterscheiden sich nicht im persönlichen Wert, Intellekt oder geistlichen Leben (vgl. Galater 3, 28). Frauen erfüllen jedoch ihre einzigartige Rolle gemäß der Ordnung Gottes, wenn sie sich der Autorität des Mannes unterwerfen. Das belegt Paulus mit mehreren Argumenten: 1.) Das Vorbild der Personen Gottes (V. 3), 2.) Gottes Plan für Mann und Frau (V. 7), 3.) die Schöpfungsordnung (V. 8), 4.) Sinn und Zweck der Frau im Hinblick auf den Mann (V. 9); 5.) das Interesse der Engel (V. 10) und 6.) die natürlichen Körpermerkmale (V. 13-15). 11, 3 Christus. Christus ist als Heiland und Herr das Haupt der Gemeinde (vgl. Epheser 1, 22.23; 4, 15; Kolosser 1, 18). Auch über jeden Ungläubigen ist er Herr (vgl. Matthäus 28, 18; Hebräer 2, 8). Eines Tages werden alle Menschen seine Autorität anerkennen (vgl. Philemon 2, 10.11). Mannes. Männer haben nach der grundsätzlichen Schöpfungsordnung Autorität über Frauen (vgl. V. 8.9; vgl. Jesaja 3, 12; Epheser 5, 22-33). S. Anm. zu 1. Timotheus 2, 11-15. Gott. In seinem Wesen war Christus niemals in irgendeiner Weise geringer als der Vater (Johannes 10, 30; 17, 21-24), aber in seiner Fleischwerdung unterwarf er sich in demütigem Gehorsam dem Willen des Vaters (3, 23; 15, 24-28; vgl. Johannes 4, 34; 5, 30; 6, 38). 1. Korinther 11, 4#4. 11, 3: Mann und Frau unterscheiden sich nicht im persönlichen Wert, Intellekt oder geistlichen Leben (vgl. Galater 3, 28). Frauen erfüllen jedoch ihre einzigartige Rolle gemäß der Ordnung Gottes, wenn sie sich der Autorität des Mannes unterwerfen. Das belegt Paulus mit mehreren Argumenten: 1.) Das Vorbild der Personen Gottes (V. 3), 2.) Gottes Plan für Mann und Frau (V. 7), 3.) die Schöpfungsordnung (V. 8), 4.) Sinn und Zweck der Frau im Hinblick auf den Mann (V. 9); 5.) das Interesse der Engel (V. 10) und 6.) die natürlichen Körpermerkmale (V. 13-15). 11, 3 Christus. Christus ist als Heiland und Herr das Haupt der Gemeinde (vgl. Epheser 1, 22.23; 4, 15; Kolosser 1, 18). Auch über jeden Ungläubigen ist er Herr (vgl. Matthäus 28, 18; Hebräer 2, 8). Eines Tages werden alle Menschen seine Autorität anerkennen (vgl. Philemon 2, 10.11). Mannes. Männer haben nach der grundsätzlichen Schöpfungsordnung Autorität über Frauen (vgl. V. 8.9; vgl. Jesaja 3, 12; Epheser 5, 22-33). S. Anm. zu 1. Timotheus 2, 11-15. Gott. In seinem Wesen war Christus niemals in irgendeiner Weise geringer als der Vater (Johannes 10, 30; 17, 21-24), aber in seiner Fleischwerdung unterwarf er sich in demütigem Gehorsam dem Willen des Vaters (3, 23; 15, 24-28; vgl. Johannes 4, 34; 5, 30; 6, 38). 1. Korinther 11, 5#5. 11, 3: Mann und Frau unterscheiden sich nicht im persönlichen Wert, Intellekt oder geistlichen Leben (vgl. Galater 3, 28). Frauen erfüllen jedoch ihre einzigartige Rolle gemäß der Ordnung Gottes, wenn sie sich der Autorität des Mannes unterwerfen. Das belegt Paulus mit mehreren Argumenten: 1.) Das Vorbild der Personen Gottes (V. 3), 2.) Gottes Plan für Mann und Frau (V. 7), 3.) die Schöpfungsordnung (V. 8), 4.) Sinn und Zweck der Frau im Hinblick auf den Mann (V. 9); 5.) das Interesse der Engel (V. 10) und 6.) die natürlichen Körpermerkmale (V. 13-15). 11, 3 Christus. Christus ist als Heiland und Herr das Haupt der Gemeinde (vgl. Epheser 1, 22.23; 4, 15; Kolosser 1, 18). Auch über jeden Ungläubigen ist er Herr (vgl. Matthäus 28, 18; Hebräer 2, 8). Eines Tages werden alle Menschen seine Autorität anerkennen (vgl. Philemon 2, 10.11). Mannes. Männer haben nach der grundsätzlichen Schöpfungsordnung Autorität über Frauen (vgl. V. 8.9; vgl. Jesaja 3, 12; Epheser 5, 22-33). S. Anm. zu 1. Timotheus 2, 11-15. Gott. In seinem Wesen war Christus niemals in irgendeiner Weise geringer als der Vater (Johannes 10, 30; 17, 21-24), aber in seiner Fleischwerdung unterwarf er sich in demütigem Gehorsam dem Willen des Vaters (3, 23; 15, 24-28; vgl. Johannes 4, 34; 5, 30; 6, 38). 1. Korinther 11, 6#6. 11, 3: Mann und Frau unterscheiden sich nicht im persönlichen Wert, Intellekt oder geistlichen Leben (vgl. Galater 3, 28). Frauen erfüllen jedoch ihre einzigartige Rolle gemäß der Ordnung Gottes, wenn sie sich der Autorität des Mannes unterwerfen. Das belegt Paulus mit mehreren Argumenten: 1.) Das Vorbild der Personen Gottes (V. 3), 2.) Gottes Plan für Mann und Frau (V. 7), 3.) die Schöpfungsordnung (V. 8), 4.) Sinn und Zweck der Frau im Hinblick auf den Mann (V. 9); 5.) das Interesse der Engel (V. 10) und 6.) die natürlichen Körpermerkmale (V. 13-15). 11, 3 Christus. Christus ist als Heiland und Herr das Haupt der Gemeinde (vgl. Epheser 1, 22.23; 4, 15; Kolosser 1, 18). Auch über jeden Ungläubigen ist er Herr (vgl. Matthäus 28, 18; Hebräer 2, 8). Eines Tages werden alle Menschen seine Autorität anerkennen (vgl. Philemon 2, 10.11). Mannes. Männer haben nach der grundsätzlichen Schöpfungsordnung Autorität über Frauen (vgl. V. 8.9; vgl. Jesaja 3, 12; Epheser 5, 22-33). S. Anm. zu 1. Timotheus 2, 11-15. Gott. In seinem Wesen war Christus niemals in irgendeiner Weise geringer als der Vater (Johannes 10, 30; 17, 21-24), aber in seiner Fleischwerdung unterwarf er sich in demütigem Gehorsam dem Willen des Vaters (3, 23; 15, 24-28; vgl. Johannes 4, 34; 5, 30; 6, 38). 1. Korinther 11, 7#7. 11, 3: Mann und Frau unterscheiden sich nicht im persönlichen Wert, Intellekt oder geistlichen Leben (vgl. Galater 3, 28). Frauen erfüllen jedoch ihre einzigartige Rolle gemäß der Ordnung Gottes, wenn sie sich der Autorität des Mannes unterwerfen. Das belegt Paulus mit mehreren Argumenten: 1.) Das Vorbild der Personen Gottes (V. 3), 2.) Gottes Plan für Mann und Frau (V. 7), 3.) die Schöpfungsordnung (V. 8), 4.) Sinn und Zweck der Frau im Hinblick auf den Mann (V. 9); 5.) das Interesse der Engel (V. 10) und 6.) die natürlichen Körpermerkmale (V. 13-15). 11, 3 Christus. Christus ist als Heiland und Herr das Haupt der Gemeinde (vgl. Epheser 1, 22.23; 4, 15; Kolosser 1, 18). Auch über jeden Ungläubigen ist er Herr (vgl. Matthäus 28, 18; Hebräer 2, 8). Eines Tages werden alle Menschen seine Autorität anerkennen (vgl. Philemon 2, 10.11). Mannes. Männer haben nach der grundsätzlichen Schöpfungsordnung Autorität über Frauen (vgl. V. 8.9; vgl. Jesaja 3, 12; Epheser 5, 22-33). S. Anm. zu 1. Timotheus 2, 11-15. Gott. In seinem Wesen war Christus niemals in irgendeiner Weise geringer als der Vater (Johannes 10, 30; 17, 21-24), aber in seiner Fleischwerdung unterwarf er sich in demütigem Gehorsam dem Willen des Vaters (3, 23; 15, 24-28; vgl. Johannes 4, 34; 5, 30; 6, 38). 1. Korinther 11, 8#8. 11, 3: Mann und Frau unterscheiden sich nicht im persönlichen Wert, Intellekt oder geistlichen Leben (vgl. Galater 3, 28). Frauen erfüllen jedoch ihre einzigartige Rolle gemäß der Ordnung Gottes, wenn sie sich der Autorität des Mannes unterwerfen. Das belegt Paulus mit mehreren Argumenten: 1.) Das Vorbild der Personen Gottes (V. 3), 2.) Gottes Plan für Mann und Frau (V. 7), 3.) die Schöpfungsordnung (V. 8), 4.) Sinn und Zweck der Frau im Hinblick auf den Mann (V. 9); 5.) das Interesse der Engel (V. 10) und 6.) die natürlichen Körpermerkmale (V. 13-15). 11, 3 Christus. Christus ist als Heiland und Herr das Haupt der Gemeinde (vgl. Epheser 1, 22.23; 4, 15; Kolosser 1, 18). Auch über jeden Ungläubigen ist er Herr (vgl. Matthäus 28, 18; Hebräer 2, 8). Eines Tages werden alle Menschen seine Autorität anerkennen (vgl. Philemon 2, 10.11). Mannes. Männer haben nach der grundsätzlichen Schöpfungsordnung Autorität über Frauen (vgl. V. 8.9; vgl. Jesaja 3, 12; Epheser 5, 22-33). S. Anm. zu 1. Timotheus 2, 11-15. Gott. In seinem Wesen war Christus niemals in irgendeiner Weise geringer als der Vater (Johannes 10, 30; 17, 21-24), aber in seiner Fleischwerdung unterwarf er sich in demütigem Gehorsam dem Willen des Vaters (3, 23; 15, 24-28; vgl. Johannes 4, 34; 5, 30; 6, 38). 1. Korinther 11, 9#9. 11, 3: Mann und Frau unterscheiden sich nicht im persönlichen Wert, Intellekt oder geistlichen Leben (vgl. Galater 3, 28). Frauen erfüllen jedoch ihre einzigartige Rolle gemäß der Ordnung Gottes, wenn sie sich der Autorität des Mannes unterwerfen. Das belegt Paulus mit mehreren Argumenten: 1.) Das Vorbild der Personen Gottes (V. 3), 2.) Gottes Plan für Mann und Frau (V. 7), 3.) die Schöpfungsordnung (V. 8), 4.) Sinn und Zweck der Frau im Hinblick auf den Mann (V. 9); 5.) das Interesse der Engel (V. 10) und 6.) die natürlichen Körpermerkmale (V. 13-15). 11, 3 Christus. Christus ist als Heiland und Herr das Haupt der Gemeinde (vgl. Epheser 1, 22.23; 4, 15; Kolosser 1, 18). Auch über jeden Ungläubigen ist er Herr (vgl. Matthäus 28, 18; Hebräer 2, 8). Eines Tages werden alle Menschen seine Autorität anerkennen (vgl. Philemon 2, 10.11). Mannes. Männer haben nach der grundsätzlichen Schöpfungsordnung Autorität über Frauen (vgl. V. 8.9; vgl. Jesaja 3, 12; Epheser 5, 22-33). S. Anm. zu 1. Timotheus 2, 11-15. Gott. In seinem Wesen war Christus niemals in irgendeiner Weise geringer als der Vater (Johannes 10, 30; 17, 21-24), aber in seiner Fleischwerdung unterwarf er sich in demütigem Gehorsam dem Willen des Vaters (3, 23; 15, 24-28; vgl. Johannes 4, 34; 5, 30; 6, 38). 1. Korinther 11, 10#10. 11, 3: Mann und Frau unterscheiden sich nicht im persönlichen Wert, Intellekt oder geistlichen Leben (vgl. Galater 3, 28). Frauen erfüllen jedoch ihre einzigartige Rolle gemäß der Ordnung Gottes, wenn sie sich der Autorität des Mannes unterwerfen. Das belegt Paulus mit mehreren Argumenten: 1.) Das Vorbild der Personen Gottes (V. 3), 2.) Gottes Plan für Mann und Frau (V. 7), 3.) die Schöpfungsordnung (V. 8), 4.) Sinn und Zweck der Frau im Hinblick auf den Mann (V. 9); 5.) das Interesse der Engel (V. 10) und 6.) die natürlichen Körpermerkmale (V. 13-15). 11, 3 Christus. Christus ist als Heiland und Herr das Haupt der Gemeinde (vgl. Epheser 1, 22.23; 4, 15; Kolosser 1, 18). Auch über jeden Ungläubigen ist er Herr (vgl. Matthäus 28, 18; Hebräer 2, 8). Eines Tages werden alle Menschen seine Autorität anerkennen (vgl. Philemon 2, 10.11). Mannes. Männer haben nach der grundsätzlichen Schöpfungsordnung Autorität über Frauen (vgl. V. 8.9; vgl. Jesaja 3, 12; Epheser 5, 22-33). S. Anm. zu 1. Timotheus 2, 11-15. Gott. In seinem Wesen war Christus niemals in irgendeiner Weise geringer als der Vater (Johannes 10, 30; 17, 21-24), aber in seiner Fleischwerdung unterwarf er sich in demütigem Gehorsam dem Willen des Vaters (3, 23; 15, 24-28; vgl. Johannes 4, 34; 5, 30; 6, 38). 1. Korinther 11, 11#11. 11, 3: Mann und Frau unterscheiden sich nicht im persönlichen Wert, Intellekt oder geistlichen Leben (vgl. Galater 3, 28). Frauen erfüllen jedoch ihre einzigartige Rolle gemäß der Ordnung Gottes, wenn sie sich der Autorität des Mannes unterwerfen. Das belegt Paulus mit mehreren Argumenten: 1.) Das Vorbild der Personen Gottes (V. 3), 2.) Gottes Plan für Mann und Frau (V. 7), 3.) die Schöpfungsordnung (V. 8), 4.) Sinn und Zweck der Frau im Hinblick auf den Mann (V. 9); 5.) das Interesse der Engel (V. 10) und 6.) die natürlichen Körpermerkmale (V. 13-15). 11, 3 Christus. Christus ist als Heiland und Herr das Haupt der Gemeinde (vgl. Epheser 1, 22.23; 4, 15; Kolosser 1, 18). Auch über jeden Ungläubigen ist er Herr (vgl. Matthäus 28, 18; Hebräer 2, 8). Eines Tages werden alle Menschen seine Autorität anerkennen (vgl. Philemon 2, 10.11). Mannes. Männer haben nach der grundsätzlichen Schöpfungsordnung Autorität über Frauen (vgl. V. 8.9; vgl. Jesaja 3, 12; Epheser 5, 22-33). S. Anm. zu 1. Timotheus 2, 11-15. Gott. In seinem Wesen war Christus niemals in irgendeiner Weise geringer als der Vater (Johannes 10, 30; 17, 21-24), aber in seiner Fleischwerdung unterwarf er sich in demütigem Gehorsam dem Willen des Vaters (3, 23; 15, 24-28; vgl. Johannes 4, 34; 5, 30; 6, 38). 1. Korinther 11, 12#12. 11, 3: Mann und Frau unterscheiden sich nicht im persönlichen Wert, Intellekt oder geistlichen Leben (vgl. Galater 3, 28). Frauen erfüllen jedoch ihre einzigartige Rolle gemäß der Ordnung Gottes, wenn sie sich der Autorität des Mannes unterwerfen. Das belegt Paulus mit mehreren Argumenten: 1.) Das Vorbild der Personen Gottes (V. 3), 2.) Gottes Plan für Mann und Frau (V. 7), 3.) die Schöpfungsordnung (V. 8), 4.) Sinn und Zweck der Frau im Hinblick auf den Mann (V. 9); 5.) das Interesse der Engel (V. 10) und 6.) die natürlichen Körpermerkmale (V. 13-15). 11, 3 Christus. Christus ist als Heiland und Herr das Haupt der Gemeinde (vgl. Epheser 1, 22.23; 4, 15; Kolosser 1, 18). Auch über jeden Ungläubigen ist er Herr (vgl. Matthäus 28, 18; Hebräer 2, 8). Eines Tages werden alle Menschen seine Autorität anerkennen (vgl. Philemon 2, 10.11). Mannes. Männer haben nach der grundsätzlichen Schöpfungsordnung Autorität über Frauen (vgl. V. 8.9; vgl. Jesaja 3, 12; Epheser 5, 22-33). S. Anm. zu 1. Timotheus 2, 11-15. Gott. In seinem Wesen war Christus niemals in irgendeiner Weise geringer als der Vater (Johannes 10, 30; 17, 21-24), aber in seiner Fleischwerdung unterwarf er sich in demütigem Gehorsam dem Willen des Vaters (3, 23; 15, 24-28; vgl. Johannes 4, 34; 5, 30; 6, 38). 1. Korinther 11, 13#13. 11, 3: Mann und Frau unterscheiden sich nicht im persönlichen Wert, Intellekt oder geistlichen Leben (vgl. Galater 3, 28). Frauen erfüllen jedoch ihre einzigartige Rolle gemäß der Ordnung Gottes, wenn sie sich der Autorität des Mannes unterwerfen. Das belegt Paulus mit mehreren Argumenten: 1.) Das Vorbild der Personen Gottes (V. 3), 2.) Gottes Plan für Mann und Frau (V. 7), 3.) die Schöpfungsordnung (V. 8), 4.) Sinn und Zweck der Frau im Hinblick auf den Mann (V. 9); 5.) das Interesse der Engel (V. 10) und 6.) die natürlichen Körpermerkmale (V. 13-15). 11, 3 Christus. Christus ist als Heiland und Herr das Haupt der Gemeinde (vgl. Epheser 1, 22.23; 4, 15; Kolosser 1, 18). Auch über jeden Ungläubigen ist er Herr (vgl. Matthäus 28, 18; Hebräer 2, 8). Eines Tages werden alle Menschen seine Autorität anerkennen (vgl. Philemon 2, 10.11). Mannes. Männer haben nach der grundsätzlichen Schöpfungsordnung Autorität über Frauen (vgl. V. 8.9; vgl. Jesaja 3, 12; Epheser 5, 22-33). S. Anm. zu 1. Timotheus 2, 11-15. Gott. In seinem Wesen war Christus niemals in irgendeiner Weise geringer als der Vater (Johannes 10, 30; 17, 21-24), aber in seiner Fleischwerdung unterwarf er sich in demütigem Gehorsam dem Willen des Vaters (3, 23; 15, 24-28; vgl. Johannes 4, 34; 5, 30; 6, 38). 1. Korinther 11, 14#14. 11, 3: Mann und Frau unterscheiden sich nicht im persönlichen Wert, Intellekt oder geistlichen Leben (vgl. Galater 3, 28). Frauen erfüllen jedoch ihre einzigartige Rolle gemäß der Ordnung Gottes, wenn sie sich der Autorität des Mannes unterwerfen. Das belegt Paulus mit mehreren Argumenten: 1.) Das Vorbild der Personen Gottes (V. 3), 2.) Gottes Plan für Mann und Frau (V. 7), 3.) die Schöpfungsordnung (V. 8), 4.) Sinn und Zweck der Frau im Hinblick auf den Mann (V. 9); 5.) das Interesse der Engel (V. 10) und 6.) die natürlichen Körpermerkmale (V. 13-15). 11, 3 Christus. Christus ist als Heiland und Herr das Haupt der Gemeinde (vgl. Epheser 1, 22.23; 4, 15; Kolosser 1, 18). Auch über jeden Ungläubigen ist er Herr (vgl. Matthäus 28, 18; Hebräer 2, 8). Eines Tages werden alle Menschen seine Autorität anerkennen (vgl. Philemon 2, 10.11). Mannes. Männer haben nach der grundsätzlichen Schöpfungsordnung Autorität über Frauen (vgl. V. 8.9; vgl. Jesaja 3, 12; Epheser 5, 22-33). S. Anm. zu 1. Timotheus 2, 11-15. Gott. In seinem Wesen war Christus niemals in irgendeiner Weise geringer als der Vater (Johannes 10, 30; 17, 21-24), aber in seiner Fleischwerdung unterwarf er sich in demütigem Gehorsam dem Willen des Vaters (3, 23; 15, 24-28; vgl. Johannes 4, 34; 5, 30; 6, 38). 1. Korinther 11, 15#15. 11, 3: Mann und Frau unterscheiden sich nicht im persönlichen Wert, Intellekt oder geistlichen Leben (vgl. Galater 3, 28). Frauen erfüllen jedoch ihre einzigartige Rolle gemäß der Ordnung Gottes, wenn sie sich der Autorität des Mannes unterwerfen. Das belegt Paulus mit mehreren Argumenten: 1.) Das Vorbild der Personen Gottes (V. 3), 2.) Gottes Plan für Mann und Frau (V. 7), 3.) die Schöpfungsordnung (V. 8), 4.) Sinn und Zweck der Frau im Hinblick auf den Mann (V. 9); 5.) das Interesse der Engel (V. 10) und 6.) die natürlichen Körpermerkmale (V. 13-15). 11, 3 Christus. Christus ist als Heiland und Herr das Haupt der Gemeinde (vgl. Epheser 1, 22.23; 4, 15; Kolosser 1, 18). Auch über jeden Ungläubigen ist er Herr (vgl. Matthäus 28, 18; Hebräer 2, 8). Eines Tages werden alle Menschen seine Autorität anerkennen (vgl. Philemon 2, 10.11). Mannes. Männer haben nach der grundsätzlichen Schöpfungsordnung Autorität über Frauen (vgl. V. 8.9; vgl. Jesaja 3, 12; Epheser 5, 22-33). S. Anm. zu 1. Timotheus 2, 11-15. Gott. In seinem Wesen war Christus niemals in irgendeiner Weise geringer als der Vater (Johannes 10, 30; 17, 21-24), aber in seiner Fleischwerdung unterwarf er sich in demütigem Gehorsam dem Willen des Vaters (3, 23; 15, 24-28; vgl. Johannes 4, 34; 5, 30; 6, 38). 1. Korinther 11, 16#16. 11, 16: solche Gewohnheit nicht. Weder der Herr noch die Apostel, noch die Gemeinden würden Frauen rebellieren lassen. Frauen sollten ihre typisch weiblichen Frisuren beibehalten, und sollten eine Kopfbedeckung tragen. 11, 17-34 Das Liebesfest der Urkirche (vgl. Judas 12) endete üblich mit dem Mahl des Herrn. Die verweltlichte, fleischliche Gemeinde in Korinth hatte diese heiligen Mähler in üppige und alkoholreiche Festivitäten verwandelt (V. 17; vgl. 2. Petrus 2, 13). Darüber hinaus brachten wohlhabende Gläubige sich selbst reichlich zu essen und zu trinken mit, weigerten sich aber, mit anderen zu teilen und ließen ihre ärmeren Brüder hungrig nach Hause gehen (V. 21). 1. Korinther 11, 17#17. 11, 17: schlechter. Ein gr. Komparativ, der sich auf moralisch Böses bezieht. 11, 18 Spaltungen. Die Gemeinde war von Differenzen zerrissen (s. 1, 10-17; 3, 1-3). 1. Korinther 11, 18#18. 1. Korinther 11, 19#19. 11, 19: Bewährten offenbar. Spaltungen offenbaren, wer den Test geistlicher Echtheit und Lauterkeit bestanden hat (vgl. 1. Thessalonicher 2, 4). 1. Korinther 11, 20#20. 11, 20: nicht, um das Mahl des Herrn zu essen. Das Liebesfest und die Gemeinschaftsfeier waren zu einer sündigen, eigennützigen Verhöhnung Christi entartet. Die Korinther konnten nicht mit Recht sagen, dass diese Zusammenkunft dem Herrn geweiht war, denn diese ehrte ihn nicht. 1. Korinther 11, 21#21. 11, 21: Wenn sie nur ihren eigenen Genüssen frönen wollten, könnten sie genauso gut zu Hause bleiben. 1. Korinther 11, 22#22. 11, 21: Wenn sie nur ihren eigenen Genüssen frönen wollten, könnten sie genauso gut zu Hause bleiben. 1. Korinther 11, 23#23. 11, 23: Diese Informationen waren für die Korinther nicht neu, denn Paulus hatte sie den Korinthern zuvor »überliefert«. Dieser Abschnitt ist eine wichtige Erinnerung daran. Diese Beschreibung des letzten Abendmahls Jesu mit seinen Jüngern ist eine der schönsten der Bibel; sie war jedoch ein ernster Tadel fleischlicher Selbstzufriedenheit. Wenn dieser Brief früher als alle Evangelien geschrieben wurde (s. Matthäus 26, 2630; Markus 14, 22-26; Lukas 22, 17-20; Johannes 13, 2), wie die meisten konservativen Gelehrten glauben, dann war Paulus’ Anweisung der erste biblische Bericht über die Einsetzung des Mahls des Herrn. Paulus erhielt sie direkt vom Herrn und nicht aus der Lektüre anderer apostolischer Schriften (vgl. Galater 1, 10-12). 1. Korinther 11, 24#24. 11, 23: Diese Informationen waren für die Korinther nicht neu, denn Paulus hatte sie den Korinthern zuvor »überliefert«. Dieser Abschnitt ist eine wichtige Erinnerung daran. Diese Beschreibung des letzten Abendmahls Jesu mit seinen Jüngern ist eine der schönsten der Bibel; sie war jedoch ein ernster Tadel fleischlicher Selbstzufriedenheit. Wenn dieser Brief früher als alle Evangelien geschrieben wurde (s. Matthäus 26, 2630; Markus 14, 22-26; Lukas 22, 17-20; Johannes 13, 2), wie die meisten konservativen Gelehrten glauben, dann war Paulus’ Anweisung der erste biblische Bericht über die Einsetzung des Mahls des Herrn. Paulus erhielt sie direkt vom Herrn und nicht aus der Lektüre anderer apostolischer Schriften (vgl. Galater 1, 10-12). 1. Korinther 11, 25#25. 11, 23: Diese Informationen waren für die Korinther nicht neu, denn Paulus hatte sie den Korinthern zuvor »überliefert«. Dieser Abschnitt ist eine wichtige Erinnerung daran. Diese Beschreibung des letzten Abendmahls Jesu mit seinen Jüngern ist eine der schönsten der Bibel; sie war jedoch ein ernster Tadel fleischlicher Selbstzufriedenheit. Wenn dieser Brief früher als alle Evangelien geschrieben wurde (s. Matthäus 26, 2630; Markus 14, 22-26; Lukas 22, 17-20; Johannes 13, 2), wie die meisten konservativen Gelehrten glauben, dann war Paulus’ Anweisung der erste biblische Bericht über die Einsetzung des Mahls des Herrn. Paulus erhielt sie direkt vom Herrn und nicht aus der Lektüre anderer apostolischer Schriften (vgl. Galater 1, 10-12). 1. Korinther 11, 26#26. 11, 23: Diese Informationen waren für die Korinther nicht neu, denn Paulus hatte sie den Korinthern zuvor »überliefert«. Dieser Abschnitt ist eine wichtige Erinnerung daran. Diese Beschreibung des letzten Abendmahls Jesu mit seinen Jüngern ist eine der schönsten der Bibel; sie war jedoch ein ernster Tadel fleischlicher Selbstzufriedenheit. Wenn dieser Brief früher als alle Evangelien geschrieben wurde (s. Matthäus 26, 2630; Markus 14, 22-26; Lukas 22, 17-20; Johannes 13, 2), wie die meisten konservativen Gelehrten glauben, dann war Paulus’ Anweisung der erste biblische Bericht über die Einsetzung des Mahls des Herrn. Paulus erhielt sie direkt vom Herrn und nicht aus der Lektüre anderer apostolischer Schriften (vgl. Galater 1, 10-12). 1. Korinther 11, 27#27. 11, 27: unwürdig. D.h. ritualistisch, gleichgültig, unbußfertig, verbittert oder in irgendeiner Gott nicht gefälligen Haltung. 11, 27 schuldig. Am Mahl des Herrn teilzunehmen, wenn man an seiner Sünde festhält, entehrt nicht nur die Feier, sondern entehrt auch den Leib und das Blut Christi, weil man mit seinem gnadenreichen Opfer leichtfertig umgeht. Man muss vorher alle Sünden vor dem Herrn klären (V. 28) und dann teilnehmen, damit das Opfer nicht verlästert wird, weil man an Sünde festhält. 1. Korinther 11, 28#28. 11, 27: unwürdig. D.h. ritualistisch, gleichgültig, unbußfertig, verbittert oder in irgendeiner Gott nicht gefälligen Haltung. 11, 27 schuldig. Am Mahl des Herrn teilzunehmen, wenn man an seiner Sünde festhält, entehrt nicht nur die Feier, sondern entehrt auch den Leib und das Blut Christi, weil man mit seinem gnadenreichen Opfer leichtfertig umgeht. Man muss vorher alle Sünden vor dem Herrn klären (V. 28) und dann teilnehmen, damit das Opfer nicht verlästert wird, weil man an Sünde festhält. 1. Korinther 11, 29#29. 11, 27: unwürdig. D.h. ritualistisch, gleichgültig, unbußfertig, verbittert oder in irgendeiner Gott nicht gefälligen Haltung. 11, 27 schuldig. Am Mahl des Herrn teilzunehmen, wenn man an seiner Sünde festhält, entehrt nicht nur die Feier, sondern entehrt auch den Leib und das Blut Christi, weil man mit seinem gnadenreichen Opfer leichtfertig umgeht. Man muss vorher alle Sünden vor dem Herrn klären (V. 28) und dann teilnehmen, damit das Opfer nicht verlästert wird, weil man an Sünde festhält. 1. Korinther 11, 30#30. 11, 30: entschlafen. D.h. verstorben. S. Anm. zu 15, 18. Das Vergehen war so ernst, dass Gott die schlimmsten Missetäter sterben ließ. Das ist eine extreme, aber wirksame Form von Gemeindeläuterung (vgl. Lukas 13, 1-5; Apostelgeschichte 5, 1-11; 1. Johannes 5, 16). 1. Korinther 11, 31#31. 1. Korinther 11, 32#32. 11, 32: Gläubige werden vor der Hölle bewahrt, und das nicht nur durch Gottes Beschluss, sondern auch durch Gottes Eingreifen. Der Herr züchtigt und führt sein Volk zurück zu gerechtem Lebenswandel und lässt sogar einige Gemeindeglieder sterben (V. 30), damit sie weggenommen werden, bevor sie verdammt werden können (vgl. Judas 24). 1. Korinther 11, 33#33. 1. Korinther 11, 34#34. 11, 34: Es ist sinnlos zusammenzukommen, um zu sündigen und gezüchtigt zu werden. 1. Korinther 12, 1#1. 12, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit den Geistesgaben in der Gemeinde und behandelt damit ein entscheidendes, aber kontroverses Thema. In Korinth gab es bei den vielen falschen Religionen trügerische übernatürliche Phänomene, mit denen man sich auseinandersetzen musste. Die Gemeinde wurde von Paulus über dies Thema unterrichtet und ihr Verhalten wurde von der Wahrheit und vom Heiligen Geist in Zucht genommen. 12, 1 Geisteswirkungen. Manche Bibelübersetzungen schreiben hier »Geistesgaben«, aber der Grundtext enthält das Wort »Gaben« an dieser Stelle nicht. Dass es um Gaben geht, wird aus dem Kontext klar (vgl. V. 4.9.28.30.31; 14, 1). Das gr. Wort, das hier mit »Geisteswirkungen« übersetzt ist, bedeutet wörtl. »den Geist betreffend« und bezieht sich auf etwas, was geistliche Qualitäten oder Eigenschaften hat oder in irgendeiner Form vom Geist gesteuert wird. Geistesgaben sind göttliche Befähigungen zum Dienst, die der Heilige Geist allen Gläubigen in bestimmtem Maße verleiht. Sie stehen vollständig unter seiner Herrschaft und müssen zur Auferbauung der Gemeinde und zur Verherrlichung Christi eingesetzt werden (s. Anm. zu Römer 12, 4-8). Diese Gaben mussten unterschieden werden von mystischen Erfahrungen der heidnischen Religionen in Korinth, den »Ekstasen« (eine übernatürliche, übersinnliche Gemeinschaft mit einer Gottheit) und der »Schwärmerei« (Wahrsagerei, Träume, Offenbarungen, Visionen). 12, 2 Heiden. Ihre frühere Religion (1. Thessalonicher 4, 5; 1. Petrus 2, 12). fortreißen. Unglaublicherweise ahmten einige Gemeindeglieder bestimmte dramatische und bizarre Praktiken der Mysterienreligionen nach, die sie früher ausgeübt hatten. Der Zustand der Ekstase, die als höchster Ausdruck religiöser Erfahrung angesehen wurde, ermöglichte eine angeblich übernatürliche Kommunikation mit einer Gottheit und wurde ausgelöst durch rasende hypnotische Gesänge und Zeremonien. Zu dieser Sitte gehörten häufig Trunkenheit (vgl. Epheser 5, 18) und Sexorgien, denen sich die Anhänger absichtlich hingaben und so in schwere Sünde fielen. 1. Korinther 12, 2#2. 12, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit den Geistesgaben in der Gemeinde und behandelt damit ein entscheidendes, aber kontroverses Thema. In Korinth gab es bei den vielen falschen Religionen trügerische übernatürliche Phänomene, mit denen man sich auseinandersetzen musste. Die Gemeinde wurde von Paulus über dies Thema unterrichtet und ihr Verhalten wurde von der Wahrheit und vom Heiligen Geist in Zucht genommen. 12, 1 Geisteswirkungen. Manche Bibelübersetzungen schreiben hier »Geistesgaben«, aber der Grundtext enthält das Wort »Gaben« an dieser Stelle nicht. Dass es um Gaben geht, wird aus dem Kontext klar (vgl. V. 4.9.28.30.31; 14, 1). Das gr. Wort, das hier mit »Geisteswirkungen« übersetzt ist, bedeutet wörtl. »den Geist betreffend« und bezieht sich auf etwas, was geistliche Qualitäten oder Eigenschaften hat oder in irgendeiner Form vom Geist gesteuert wird. Geistesgaben sind göttliche Befähigungen zum Dienst, die der Heilige Geist allen Gläubigen in bestimmtem Maße verleiht. Sie stehen vollständig unter seiner Herrschaft und müssen zur Auferbauung der Gemeinde und zur Verherrlichung Christi eingesetzt werden (s. Anm. zu Römer 12, 4-8). Diese Gaben mussten unterschieden werden von mystischen Erfahrungen der heidnischen Religionen in Korinth, den »Ekstasen« (eine übernatürliche, übersinnliche Gemeinschaft mit einer Gottheit) und der »Schwärmerei« (Wahrsagerei, Träume, Offenbarungen, Visionen). 12, 2 Heiden. Ihre frühere Religion (1. Thessalonicher 4, 5; 1. Petrus 2, 12). fortreißen. Unglaublicherweise ahmten einige Gemeindeglieder bestimmte dramatische und bizarre Praktiken der Mysterienreligionen nach, die sie früher ausgeübt hatten. Der Zustand der Ekstase, die als höchster Ausdruck religiöser Erfahrung angesehen wurde, ermöglichte eine angeblich übernatürliche Kommunikation mit einer Gottheit und wurde ausgelöst durch rasende hypnotische Gesänge und Zeremonien. Zu dieser Sitte gehörten häufig Trunkenheit (vgl. Epheser 5, 18) und Sexorgien, denen sich die Anhänger absichtlich hingaben und so in schwere Sünde fielen. 1. Korinther 12, 3#3. 12, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit den Geistesgaben in der Gemeinde und behandelt damit ein entscheidendes, aber kontroverses Thema. In Korinth gab es bei den vielen falschen Religionen trügerische übernatürliche Phänomene, mit denen man sich auseinandersetzen musste. Die Gemeinde wurde von Paulus über dies Thema unterrichtet und ihr Verhalten wurde von der Wahrheit und vom Heiligen Geist in Zucht genommen. 12, 1 Geisteswirkungen. Manche Bibelübersetzungen schreiben hier »Geistesgaben«, aber der Grundtext enthält das Wort »Gaben« an dieser Stelle nicht. Dass es um Gaben geht, wird aus dem Kontext klar (vgl. V. 4.9.28.30.31; 14, 1). Das gr. Wort, das hier mit »Geisteswirkungen« übersetzt ist, bedeutet wörtl. »den Geist betreffend« und bezieht sich auf etwas, was geistliche Qualitäten oder Eigenschaften hat oder in irgendeiner Form vom Geist gesteuert wird. Geistesgaben sind göttliche Befähigungen zum Dienst, die der Heilige Geist allen Gläubigen in bestimmtem Maße verleiht. Sie stehen vollständig unter seiner Herrschaft und müssen zur Auferbauung der Gemeinde und zur Verherrlichung Christi eingesetzt werden (s. Anm. zu Römer 12, 4-8). Diese Gaben mussten unterschieden werden von mystischen Erfahrungen der heidnischen Religionen in Korinth, den »Ekstasen« (eine übernatürliche, übersinnliche Gemeinschaft mit einer Gottheit) und der »Schwärmerei« (Wahrsagerei, Träume, Offenbarungen, Visionen). 12, 2 Heiden. Ihre frühere Religion (1. Thessalonicher 4, 5; 1. Petrus 2, 12). fortreißen. Unglaublicherweise ahmten einige Gemeindeglieder bestimmte dramatische und bizarre Praktiken der Mysterienreligionen nach, die sie früher ausgeübt hatten. Der Zustand der Ekstase, die als höchster Ausdruck religiöser Erfahrung angesehen wurde, ermöglichte eine angeblich übernatürliche Kommunikation mit einer Gottheit und wurde ausgelöst durch rasende hypnotische Gesänge und Zeremonien. Zu dieser Sitte gehörten häufig Trunkenheit (vgl. Epheser 5, 18) und Sexorgien, denen sich die Anhänger absichtlich hingaben und so in schwere Sünde fielen. 1. Korinther 12, 4#4. 12, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit den Geistesgaben in der Gemeinde und behandelt damit ein entscheidendes, aber kontroverses Thema. In Korinth gab es bei den vielen falschen Religionen trügerische übernatürliche Phänomene, mit denen man sich auseinandersetzen musste. Die Gemeinde wurde von Paulus über dies Thema unterrichtet und ihr Verhalten wurde von der Wahrheit und vom Heiligen Geist in Zucht genommen. 12, 1 Geisteswirkungen. Manche Bibelübersetzungen schreiben hier »Geistesgaben«, aber der Grundtext enthält das Wort »Gaben« an dieser Stelle nicht. Dass es um Gaben geht, wird aus dem Kontext klar (vgl. V. 4.9.28.30.31; 14, 1). Das gr. Wort, das hier mit »Geisteswirkungen« übersetzt ist, bedeutet wörtl. »den Geist betreffend« und bezieht sich auf etwas, was geistliche Qualitäten oder Eigenschaften hat oder in irgendeiner Form vom Geist gesteuert wird. Geistesgaben sind göttliche Befähigungen zum Dienst, die der Heilige Geist allen Gläubigen in bestimmtem Maße verleiht. Sie stehen vollständig unter seiner Herrschaft und müssen zur Auferbauung der Gemeinde und zur Verherrlichung Christi eingesetzt werden (s. Anm. zu Römer 12, 4-8). Diese Gaben mussten unterschieden werden von mystischen Erfahrungen der heidnischen Religionen in Korinth, den »Ekstasen« (eine übernatürliche, übersinnliche Gemeinschaft mit einer Gottheit) und der »Schwärmerei« (Wahrsagerei, Träume, Offenbarungen, Visionen). 12, 2 Heiden. Ihre frühere Religion (1. Thessalonicher 4, 5; 1. Petrus 2, 12). fortreißen. Unglaublicherweise ahmten einige Gemeindeglieder bestimmte dramatische und bizarre Praktiken der Mysterienreligionen nach, die sie früher ausgeübt hatten. Der Zustand der Ekstase, die als höchster Ausdruck religiöser Erfahrung angesehen wurde, ermöglichte eine angeblich übernatürliche Kommunikation mit einer Gottheit und wurde ausgelöst durch rasende hypnotische Gesänge und Zeremonien. Zu dieser Sitte gehörten häufig Trunkenheit (vgl. Epheser 5, 18) und Sexorgien, denen sich die Anhänger absichtlich hingaben und so in schwere Sünde fielen. 1. Korinther 12, 5#5. 12, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit den Geistesgaben in der Gemeinde und behandelt damit ein entscheidendes, aber kontroverses Thema. In Korinth gab es bei den vielen falschen Religionen trügerische übernatürliche Phänomene, mit denen man sich auseinandersetzen musste. Die Gemeinde wurde von Paulus über dies Thema unterrichtet und ihr Verhalten wurde von der Wahrheit und vom Heiligen Geist in Zucht genommen. 12, 1 Geisteswirkungen. Manche Bibelübersetzungen schreiben hier »Geistesgaben«, aber der Grundtext enthält das Wort »Gaben« an dieser Stelle nicht. Dass es um Gaben geht, wird aus dem Kontext klar (vgl. V. 4.9.28.30.31; 14, 1). Das gr. Wort, das hier mit »Geisteswirkungen« übersetzt ist, bedeutet wörtl. »den Geist betreffend« und bezieht sich auf etwas, was geistliche Qualitäten oder Eigenschaften hat oder in irgendeiner Form vom Geist gesteuert wird. Geistesgaben sind göttliche Befähigungen zum Dienst, die der Heilige Geist allen Gläubigen in bestimmtem Maße verleiht. Sie stehen vollständig unter seiner Herrschaft und müssen zur Auferbauung der Gemeinde und zur Verherrlichung Christi eingesetzt werden (s. Anm. zu Römer 12, 4-8). Diese Gaben mussten unterschieden werden von mystischen Erfahrungen der heidnischen Religionen in Korinth, den »Ekstasen« (eine übernatürliche, übersinnliche Gemeinschaft mit einer Gottheit) und der »Schwärmerei« (Wahrsagerei, Träume, Offenbarungen, Visionen). 12, 2 Heiden. Ihre frühere Religion (1. Thessalonicher 4, 5; 1. Petrus 2, 12). fortreißen. Unglaublicherweise ahmten einige Gemeindeglieder bestimmte dramatische und bizarre Praktiken der Mysterienreligionen nach, die sie früher ausgeübt hatten. Der Zustand der Ekstase, die als höchster Ausdruck religiöser Erfahrung angesehen wurde, ermöglichte eine angeblich übernatürliche Kommunikation mit einer Gottheit und wurde ausgelöst durch rasende hypnotische Gesänge und Zeremonien. Zu dieser Sitte gehörten häufig Trunkenheit (vgl. Epheser 5, 18) und Sexorgien, denen sich die Anhänger absichtlich hingaben und so in schwere Sünde fielen. 1. Korinther 12, 6#6. 12, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit den Geistesgaben in der Gemeinde und behandelt damit ein entscheidendes, aber kontroverses Thema. In Korinth gab es bei den vielen falschen Religionen trügerische übernatürliche Phänomene, mit denen man sich auseinandersetzen musste. Die Gemeinde wurde von Paulus über dies Thema unterrichtet und ihr Verhalten wurde von der Wahrheit und vom Heiligen Geist in Zucht genommen. 12, 1 Geisteswirkungen. Manche Bibelübersetzungen schreiben hier »Geistesgaben«, aber der Grundtext enthält das Wort »Gaben« an dieser Stelle nicht. Dass es um Gaben geht, wird aus dem Kontext klar (vgl. V. 4.9.28.30.31; 14, 1). Das gr. Wort, das hier mit »Geisteswirkungen« übersetzt ist, bedeutet wörtl. »den Geist betreffend« und bezieht sich auf etwas, was geistliche Qualitäten oder Eigenschaften hat oder in irgendeiner Form vom Geist gesteuert wird. Geistesgaben sind göttliche Befähigungen zum Dienst, die der Heilige Geist allen Gläubigen in bestimmtem Maße verleiht. Sie stehen vollständig unter seiner Herrschaft und müssen zur Auferbauung der Gemeinde und zur Verherrlichung Christi eingesetzt werden (s. Anm. zu Römer 12, 4-8). Diese Gaben mussten unterschieden werden von mystischen Erfahrungen der heidnischen Religionen in Korinth, den »Ekstasen« (eine übernatürliche, übersinnliche Gemeinschaft mit einer Gottheit) und der »Schwärmerei« (Wahrsagerei, Träume, Offenbarungen, Visionen). 12, 2 Heiden. Ihre frühere Religion (1. Thessalonicher 4, 5; 1. Petrus 2, 12). fortreißen. Unglaublicherweise ahmten einige Gemeindeglieder bestimmte dramatische und bizarre Praktiken der Mysterienreligionen nach, die sie früher ausgeübt hatten. Der Zustand der Ekstase, die als höchster Ausdruck religiöser Erfahrung angesehen wurde, ermöglichte eine angeblich übernatürliche Kommunikation mit einer Gottheit und wurde ausgelöst durch rasende hypnotische Gesänge und Zeremonien. Zu dieser Sitte gehörten häufig Trunkenheit (vgl. Epheser 5, 18) und Sexorgien, denen sich die Anhänger absichtlich hingaben und so in schwere Sünde fielen. 1. Korinther 12, 7#7. 12, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit den Geistesgaben in der Gemeinde und behandelt damit ein entscheidendes, aber kontroverses Thema. In Korinth gab es bei den vielen falschen Religionen trügerische übernatürliche Phänomene, mit denen man sich auseinandersetzen musste. Die Gemeinde wurde von Paulus über dies Thema unterrichtet und ihr Verhalten wurde von der Wahrheit und vom Heiligen Geist in Zucht genommen. 12, 1 Geisteswirkungen. Manche Bibelübersetzungen schreiben hier »Geistesgaben«, aber der Grundtext enthält das Wort »Gaben« an dieser Stelle nicht. Dass es um Gaben geht, wird aus dem Kontext klar (vgl. V. 4.9.28.30.31; 14, 1). Das gr. Wort, das hier mit »Geisteswirkungen« übersetzt ist, bedeutet wörtl. »den Geist betreffend« und bezieht sich auf etwas, was geistliche Qualitäten oder Eigenschaften hat oder in irgendeiner Form vom Geist gesteuert wird. Geistesgaben sind göttliche Befähigungen zum Dienst, die der Heilige Geist allen Gläubigen in bestimmtem Maße verleiht. Sie stehen vollständig unter seiner Herrschaft und müssen zur Auferbauung der Gemeinde und zur Verherrlichung Christi eingesetzt werden (s. Anm. zu Römer 12, 4-8). Diese Gaben mussten unterschieden werden von mystischen Erfahrungen der heidnischen Religionen in Korinth, den »Ekstasen« (eine übernatürliche, übersinnliche Gemeinschaft mit einer Gottheit) und der »Schwärmerei« (Wahrsagerei, Träume, Offenbarungen, Visionen). 12, 2 Heiden. Ihre frühere Religion (1. Thessalonicher 4, 5; 1. Petrus 2, 12). fortreißen. Unglaublicherweise ahmten einige Gemeindeglieder bestimmte dramatische und bizarre Praktiken der Mysterienreligionen nach, die sie früher ausgeübt hatten. Der Zustand der Ekstase, die als höchster Ausdruck religiöser Erfahrung angesehen wurde, ermöglichte eine angeblich übernatürliche Kommunikation mit einer Gottheit und wurde ausgelöst durch rasende hypnotische Gesänge und Zeremonien. Zu dieser Sitte gehörten häufig Trunkenheit (vgl. Epheser 5, 18) und Sexorgien, denen sich die Anhänger absichtlich hingaben und so in schwere Sünde fielen. 1. Korinther 12, 8#8. 12, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit den Geistesgaben in der Gemeinde und behandelt damit ein entscheidendes, aber kontroverses Thema. In Korinth gab es bei den vielen falschen Religionen trügerische übernatürliche Phänomene, mit denen man sich auseinandersetzen musste. Die Gemeinde wurde von Paulus über dies Thema unterrichtet und ihr Verhalten wurde von der Wahrheit und vom Heiligen Geist in Zucht genommen. 12, 1 Geisteswirkungen. Manche Bibelübersetzungen schreiben hier »Geistesgaben«, aber der Grundtext enthält das Wort »Gaben« an dieser Stelle nicht. Dass es um Gaben geht, wird aus dem Kontext klar (vgl. V. 4.9.28.30.31; 14, 1). Das gr. Wort, das hier mit »Geisteswirkungen« übersetzt ist, bedeutet wörtl. »den Geist betreffend« und bezieht sich auf etwas, was geistliche Qualitäten oder Eigenschaften hat oder in irgendeiner Form vom Geist gesteuert wird. Geistesgaben sind göttliche Befähigungen zum Dienst, die der Heilige Geist allen Gläubigen in bestimmtem Maße verleiht. Sie stehen vollständig unter seiner Herrschaft und müssen zur Auferbauung der Gemeinde und zur Verherrlichung Christi eingesetzt werden (s. Anm. zu Römer 12, 4-8). Diese Gaben mussten unterschieden werden von mystischen Erfahrungen der heidnischen Religionen in Korinth, den »Ekstasen« (eine übernatürliche, übersinnliche Gemeinschaft mit einer Gottheit) und der »Schwärmerei« (Wahrsagerei, Träume, Offenbarungen, Visionen). 12, 2 Heiden. Ihre frühere Religion (1. Thessalonicher 4, 5; 1. Petrus 2, 12). fortreißen. Unglaublicherweise ahmten einige Gemeindeglieder bestimmte dramatische und bizarre Praktiken der Mysterienreligionen nach, die sie früher ausgeübt hatten. Der Zustand der Ekstase, die als höchster Ausdruck religiöser Erfahrung angesehen wurde, ermöglichte eine angeblich übernatürliche Kommunikation mit einer Gottheit und wurde ausgelöst durch rasende hypnotische Gesänge und Zeremonien. Zu dieser Sitte gehörten häufig Trunkenheit (vgl. Epheser 5, 18) und Sexorgien, denen sich die Anhänger absichtlich hingaben und so in schwere Sünde fielen. 1. Korinther 12, 9#9. 12, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit den Geistesgaben in der Gemeinde und behandelt damit ein entscheidendes, aber kontroverses Thema. In Korinth gab es bei den vielen falschen Religionen trügerische übernatürliche Phänomene, mit denen man sich auseinandersetzen musste. Die Gemeinde wurde von Paulus über dies Thema unterrichtet und ihr Verhalten wurde von der Wahrheit und vom Heiligen Geist in Zucht genommen. 12, 1 Geisteswirkungen. Manche Bibelübersetzungen schreiben hier »Geistesgaben«, aber der Grundtext enthält das Wort »Gaben« an dieser Stelle nicht. Dass es um Gaben geht, wird aus dem Kontext klar (vgl. V. 4.9.28.30.31; 14, 1). Das gr. Wort, das hier mit »Geisteswirkungen« übersetzt ist, bedeutet wörtl. »den Geist betreffend« und bezieht sich auf etwas, was geistliche Qualitäten oder Eigenschaften hat oder in irgendeiner Form vom Geist gesteuert wird. Geistesgaben sind göttliche Befähigungen zum Dienst, die der Heilige Geist allen Gläubigen in bestimmtem Maße verleiht. Sie stehen vollständig unter seiner Herrschaft und müssen zur Auferbauung der Gemeinde und zur Verherrlichung Christi eingesetzt werden (s. Anm. zu Römer 12, 4-8). Diese Gaben mussten unterschieden werden von mystischen Erfahrungen der heidnischen Religionen in Korinth, den »Ekstasen« (eine übernatürliche, übersinnliche Gemeinschaft mit einer Gottheit) und der »Schwärmerei« (Wahrsagerei, Träume, Offenbarungen, Visionen). 12, 2 Heiden. Ihre frühere Religion (1. Thessalonicher 4, 5; 1. Petrus 2, 12). fortreißen. Unglaublicherweise ahmten einige Gemeindeglieder bestimmte dramatische und bizarre Praktiken der Mysterienreligionen nach, die sie früher ausgeübt hatten. Der Zustand der Ekstase, die als höchster Ausdruck religiöser Erfahrung angesehen wurde, ermöglichte eine angeblich übernatürliche Kommunikation mit einer Gottheit und wurde ausgelöst durch rasende hypnotische Gesänge und Zeremonien. Zu dieser Sitte gehörten häufig Trunkenheit (vgl. Epheser 5, 18) und Sexorgien, denen sich die Anhänger absichtlich hingaben und so in schwere Sünde fielen. 1. Korinther 12, 10#10. 12, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit den Geistesgaben in der Gemeinde und behandelt damit ein entscheidendes, aber kontroverses Thema. In Korinth gab es bei den vielen falschen Religionen trügerische übernatürliche Phänomene, mit denen man sich auseinandersetzen musste. Die Gemeinde wurde von Paulus über dies Thema unterrichtet und ihr Verhalten wurde von der Wahrheit und vom Heiligen Geist in Zucht genommen. 12, 1 Geisteswirkungen. Manche Bibelübersetzungen schreiben hier »Geistesgaben«, aber der Grundtext enthält das Wort »Gaben« an dieser Stelle nicht. Dass es um Gaben geht, wird aus dem Kontext klar (vgl. V. 4.9.28.30.31; 14, 1). Das gr. Wort, das hier mit »Geisteswirkungen« übersetzt ist, bedeutet wörtl. »den Geist betreffend« und bezieht sich auf etwas, was geistliche Qualitäten oder Eigenschaften hat oder in irgendeiner Form vom Geist gesteuert wird. Geistesgaben sind göttliche Befähigungen zum Dienst, die der Heilige Geist allen Gläubigen in bestimmtem Maße verleiht. Sie stehen vollständig unter seiner Herrschaft und müssen zur Auferbauung der Gemeinde und zur Verherrlichung Christi eingesetzt werden (s. Anm. zu Römer 12, 4-8). Diese Gaben mussten unterschieden werden von mystischen Erfahrungen der heidnischen Religionen in Korinth, den »Ekstasen« (eine übernatürliche, übersinnliche Gemeinschaft mit einer Gottheit) und der »Schwärmerei« (Wahrsagerei, Träume, Offenbarungen, Visionen). 12, 2 Heiden. Ihre frühere Religion (1. Thessalonicher 4, 5; 1. Petrus 2, 12). fortreißen. Unglaublicherweise ahmten einige Gemeindeglieder bestimmte dramatische und bizarre Praktiken der Mysterienreligionen nach, die sie früher ausgeübt hatten. Der Zustand der Ekstase, die als höchster Ausdruck religiöser Erfahrung angesehen wurde, ermöglichte eine angeblich übernatürliche Kommunikation mit einer Gottheit und wurde ausgelöst durch rasende hypnotische Gesänge und Zeremonien. Zu dieser Sitte gehörten häufig Trunkenheit (vgl. Epheser 5, 18) und Sexorgien, denen sich die Anhänger absichtlich hingaben und so in schwere Sünde fielen. 1. Korinther 12, 11#11. 12, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit den Geistesgaben in der Gemeinde und behandelt damit ein entscheidendes, aber kontroverses Thema. In Korinth gab es bei den vielen falschen Religionen trügerische übernatürliche Phänomene, mit denen man sich auseinandersetzen musste. Die Gemeinde wurde von Paulus über dies Thema unterrichtet und ihr Verhalten wurde von der Wahrheit und vom Heiligen Geist in Zucht genommen. 12, 1 Geisteswirkungen. Manche Bibelübersetzungen schreiben hier »Geistesgaben«, aber der Grundtext enthält das Wort »Gaben« an dieser Stelle nicht. Dass es um Gaben geht, wird aus dem Kontext klar (vgl. V. 4.9.28.30.31; 14, 1). Das gr. Wort, das hier mit »Geisteswirkungen« übersetzt ist, bedeutet wörtl. »den Geist betreffend« und bezieht sich auf etwas, was geistliche Qualitäten oder Eigenschaften hat oder in irgendeiner Form vom Geist gesteuert wird. Geistesgaben sind göttliche Befähigungen zum Dienst, die der Heilige Geist allen Gläubigen in bestimmtem Maße verleiht. Sie stehen vollständig unter seiner Herrschaft und müssen zur Auferbauung der Gemeinde und zur Verherrlichung Christi eingesetzt werden (s. Anm. zu Römer 12, 4-8). Diese Gaben mussten unterschieden werden von mystischen Erfahrungen der heidnischen Religionen in Korinth, den »Ekstasen« (eine übernatürliche, übersinnliche Gemeinschaft mit einer Gottheit) und der »Schwärmerei« (Wahrsagerei, Träume, Offenbarungen, Visionen). 12, 2 Heiden. Ihre frühere Religion (1. Thessalonicher 4, 5; 1. Petrus 2, 12). fortreißen. Unglaublicherweise ahmten einige Gemeindeglieder bestimmte dramatische und bizarre Praktiken der Mysterienreligionen nach, die sie früher ausgeübt hatten. Der Zustand der Ekstase, die als höchster Ausdruck religiöser Erfahrung angesehen wurde, ermöglichte eine angeblich übernatürliche Kommunikation mit einer Gottheit und wurde ausgelöst durch rasende hypnotische Gesänge und Zeremonien. Zu dieser Sitte gehörten häufig Trunkenheit (vgl. Epheser 5, 18) und Sexorgien, denen sich die Anhänger absichtlich hingaben und so in schwere Sünde fielen. 1. Korinther 12, 12#12. 12, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit den Geistesgaben in der Gemeinde und behandelt damit ein entscheidendes, aber kontroverses Thema. In Korinth gab es bei den vielen falschen Religionen trügerische übernatürliche Phänomene, mit denen man sich auseinandersetzen musste. Die Gemeinde wurde von Paulus über dies Thema unterrichtet und ihr Verhalten wurde von der Wahrheit und vom Heiligen Geist in Zucht genommen. 12, 1 Geisteswirkungen. Manche Bibelübersetzungen schreiben hier »Geistesgaben«, aber der Grundtext enthält das Wort »Gaben« an dieser Stelle nicht. Dass es um Gaben geht, wird aus dem Kontext klar (vgl. V. 4.9.28.30.31; 14, 1). Das gr. Wort, das hier mit »Geisteswirkungen« übersetzt ist, bedeutet wörtl. »den Geist betreffend« und bezieht sich auf etwas, was geistliche Qualitäten oder Eigenschaften hat oder in irgendeiner Form vom Geist gesteuert wird. Geistesgaben sind göttliche Befähigungen zum Dienst, die der Heilige Geist allen Gläubigen in bestimmtem Maße verleiht. Sie stehen vollständig unter seiner Herrschaft und müssen zur Auferbauung der Gemeinde und zur Verherrlichung Christi eingesetzt werden (s. Anm. zu Römer 12, 4-8). Diese Gaben mussten unterschieden werden von mystischen Erfahrungen der heidnischen Religionen in Korinth, den »Ekstasen« (eine übernatürliche, übersinnliche Gemeinschaft mit einer Gottheit) und der »Schwärmerei« (Wahrsagerei, Träume, Offenbarungen, Visionen). 12, 2 Heiden. Ihre frühere Religion (1. Thessalonicher 4, 5; 1. Petrus 2, 12). fortreißen. Unglaublicherweise ahmten einige Gemeindeglieder bestimmte dramatische und bizarre Praktiken der Mysterienreligionen nach, die sie früher ausgeübt hatten. Der Zustand der Ekstase, die als höchster Ausdruck religiöser Erfahrung angesehen wurde, ermöglichte eine angeblich übernatürliche Kommunikation mit einer Gottheit und wurde ausgelöst durch rasende hypnotische Gesänge und Zeremonien. Zu dieser Sitte gehörten häufig Trunkenheit (vgl. Epheser 5, 18) und Sexorgien, denen sich die Anhänger absichtlich hingaben und so in schwere Sünde fielen. 1. Korinther 12, 13#13. 12, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit den Geistesgaben in der Gemeinde und behandelt damit ein entscheidendes, aber kontroverses Thema. In Korinth gab es bei den vielen falschen Religionen trügerische übernatürliche Phänomene, mit denen man sich auseinandersetzen musste. Die Gemeinde wurde von Paulus über dies Thema unterrichtet und ihr Verhalten wurde von der Wahrheit und vom Heiligen Geist in Zucht genommen. 12, 1 Geisteswirkungen. Manche Bibelübersetzungen schreiben hier »Geistesgaben«, aber der Grundtext enthält das Wort »Gaben« an dieser Stelle nicht. Dass es um Gaben geht, wird aus dem Kontext klar (vgl. V. 4.9.28.30.31; 14, 1). Das gr. Wort, das hier mit »Geisteswirkungen« übersetzt ist, bedeutet wörtl. »den Geist betreffend« und bezieht sich auf etwas, was geistliche Qualitäten oder Eigenschaften hat oder in irgendeiner Form vom Geist gesteuert wird. Geistesgaben sind göttliche Befähigungen zum Dienst, die der Heilige Geist allen Gläubigen in bestimmtem Maße verleiht. Sie stehen vollständig unter seiner Herrschaft und müssen zur Auferbauung der Gemeinde und zur Verherrlichung Christi eingesetzt werden (s. Anm. zu Römer 12, 4-8). Diese Gaben mussten unterschieden werden von mystischen Erfahrungen der heidnischen Religionen in Korinth, den »Ekstasen« (eine übernatürliche, übersinnliche Gemeinschaft mit einer Gottheit) und der »Schwärmerei« (Wahrsagerei, Träume, Offenbarungen, Visionen). 12, 2 Heiden. Ihre frühere Religion (1. Thessalonicher 4, 5; 1. Petrus 2, 12). fortreißen. Unglaublicherweise ahmten einige Gemeindeglieder bestimmte dramatische und bizarre Praktiken der Mysterienreligionen nach, die sie früher ausgeübt hatten. Der Zustand der Ekstase, die als höchster Ausdruck religiöser Erfahrung angesehen wurde, ermöglichte eine angeblich übernatürliche Kommunikation mit einer Gottheit und wurde ausgelöst durch rasende hypnotische Gesänge und Zeremonien. Zu dieser Sitte gehörten häufig Trunkenheit (vgl. Epheser 5, 18) und Sexorgien, denen sich die Anhänger absichtlich hingaben und so in schwere Sünde fielen. 1. Korinther 12, 14#14. 12, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit den Geistesgaben in der Gemeinde und behandelt damit ein entscheidendes, aber kontroverses Thema. In Korinth gab es bei den vielen falschen Religionen trügerische übernatürliche Phänomene, mit denen man sich auseinandersetzen musste. Die Gemeinde wurde von Paulus über dies Thema unterrichtet und ihr Verhalten wurde von der Wahrheit und vom Heiligen Geist in Zucht genommen. 12, 1 Geisteswirkungen. Manche Bibelübersetzungen schreiben hier »Geistesgaben«, aber der Grundtext enthält das Wort »Gaben« an dieser Stelle nicht. Dass es um Gaben geht, wird aus dem Kontext klar (vgl. V. 4.9.28.30.31; 14, 1). Das gr. Wort, das hier mit »Geisteswirkungen« übersetzt ist, bedeutet wörtl. »den Geist betreffend« und bezieht sich auf etwas, was geistliche Qualitäten oder Eigenschaften hat oder in irgendeiner Form vom Geist gesteuert wird. Geistesgaben sind göttliche Befähigungen zum Dienst, die der Heilige Geist allen Gläubigen in bestimmtem Maße verleiht. Sie stehen vollständig unter seiner Herrschaft und müssen zur Auferbauung der Gemeinde und zur Verherrlichung Christi eingesetzt werden (s. Anm. zu Römer 12, 4-8). Diese Gaben mussten unterschieden werden von mystischen Erfahrungen der heidnischen Religionen in Korinth, den »Ekstasen« (eine übernatürliche, übersinnliche Gemeinschaft mit einer Gottheit) und der »Schwärmerei« (Wahrsagerei, Träume, Offenbarungen, Visionen). 12, 2 Heiden. Ihre frühere Religion (1. Thessalonicher 4, 5; 1. Petrus 2, 12). fortreißen. Unglaublicherweise ahmten einige Gemeindeglieder bestimmte dramatische und bizarre Praktiken der Mysterienreligionen nach, die sie früher ausgeübt hatten. Der Zustand der Ekstase, die als höchster Ausdruck religiöser Erfahrung angesehen wurde, ermöglichte eine angeblich übernatürliche Kommunikation mit einer Gottheit und wurde ausgelöst durch rasende hypnotische Gesänge und Zeremonien. Zu dieser Sitte gehörten häufig Trunkenheit (vgl. Epheser 5, 18) und Sexorgien, denen sich die Anhänger absichtlich hingaben und so in schwere Sünde fielen. 1. Korinther 12, 15#15. 12, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit den Geistesgaben in der Gemeinde und behandelt damit ein entscheidendes, aber kontroverses Thema. In Korinth gab es bei den vielen falschen Religionen trügerische übernatürliche Phänomene, mit denen man sich auseinandersetzen musste. Die Gemeinde wurde von Paulus über dies Thema unterrichtet und ihr Verhalten wurde von der Wahrheit und vom Heiligen Geist in Zucht genommen. 12, 1 Geisteswirkungen. Manche Bibelübersetzungen schreiben hier »Geistesgaben«, aber der Grundtext enthält das Wort »Gaben« an dieser Stelle nicht. Dass es um Gaben geht, wird aus dem Kontext klar (vgl. V. 4.9.28.30.31; 14, 1). Das gr. Wort, das hier mit »Geisteswirkungen« übersetzt ist, bedeutet wörtl. »den Geist betreffend« und bezieht sich auf etwas, was geistliche Qualitäten oder Eigenschaften hat oder in irgendeiner Form vom Geist gesteuert wird. Geistesgaben sind göttliche Befähigungen zum Dienst, die der Heilige Geist allen Gläubigen in bestimmtem Maße verleiht. Sie stehen vollständig unter seiner Herrschaft und müssen zur Auferbauung der Gemeinde und zur Verherrlichung Christi eingesetzt werden (s. Anm. zu Römer 12, 4-8). Diese Gaben mussten unterschieden werden von mystischen Erfahrungen der heidnischen Religionen in Korinth, den »Ekstasen« (eine übernatürliche, übersinnliche Gemeinschaft mit einer Gottheit) und der »Schwärmerei« (Wahrsagerei, Träume, Offenbarungen, Visionen). 12, 2 Heiden. Ihre frühere Religion (1. Thessalonicher 4, 5; 1. Petrus 2, 12). fortreißen. Unglaublicherweise ahmten einige Gemeindeglieder bestimmte dramatische und bizarre Praktiken der Mysterienreligionen nach, die sie früher ausgeübt hatten. Der Zustand der Ekstase, die als höchster Ausdruck religiöser Erfahrung angesehen wurde, ermöglichte eine angeblich übernatürliche Kommunikation mit einer Gottheit und wurde ausgelöst durch rasende hypnotische Gesänge und Zeremonien. Zu dieser Sitte gehörten häufig Trunkenheit (vgl. Epheser 5, 18) und Sexorgien, denen sich die Anhänger absichtlich hingaben und so in schwere Sünde fielen. 1. Korinther 12, 16#16. 12, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit den Geistesgaben in der Gemeinde und behandelt damit ein entscheidendes, aber kontroverses Thema. In Korinth gab es bei den vielen falschen Religionen trügerische übernatürliche Phänomene, mit denen man sich auseinandersetzen musste. Die Gemeinde wurde von Paulus über dies Thema unterrichtet und ihr Verhalten wurde von der Wahrheit und vom Heiligen Geist in Zucht genommen. 12, 1 Geisteswirkungen. Manche Bibelübersetzungen schreiben hier »Geistesgaben«, aber der Grundtext enthält das Wort »Gaben« an dieser Stelle nicht. Dass es um Gaben geht, wird aus dem Kontext klar (vgl. V. 4.9.28.30.31; 14, 1). Das gr. Wort, das hier mit »Geisteswirkungen« übersetzt ist, bedeutet wörtl. »den Geist betreffend« und bezieht sich auf etwas, was geistliche Qualitäten oder Eigenschaften hat oder in irgendeiner Form vom Geist gesteuert wird. Geistesgaben sind göttliche Befähigungen zum Dienst, die der Heilige Geist allen Gläubigen in bestimmtem Maße verleiht. Sie stehen vollständig unter seiner Herrschaft und müssen zur Auferbauung der Gemeinde und zur Verherrlichung Christi eingesetzt werden (s. Anm. zu Römer 12, 4-8). Diese Gaben mussten unterschieden werden von mystischen Erfahrungen der heidnischen Religionen in Korinth, den »Ekstasen« (eine übernatürliche, übersinnliche Gemeinschaft mit einer Gottheit) und der »Schwärmerei« (Wahrsagerei, Träume, Offenbarungen, Visionen). 12, 2 Heiden. Ihre frühere Religion (1. Thessalonicher 4, 5; 1. Petrus 2, 12). fortreißen. Unglaublicherweise ahmten einige Gemeindeglieder bestimmte dramatische und bizarre Praktiken der Mysterienreligionen nach, die sie früher ausgeübt hatten. Der Zustand der Ekstase, die als höchster Ausdruck religiöser Erfahrung angesehen wurde, ermöglichte eine angeblich übernatürliche Kommunikation mit einer Gottheit und wurde ausgelöst durch rasende hypnotische Gesänge und Zeremonien. Zu dieser Sitte gehörten häufig Trunkenheit (vgl. Epheser 5, 18) und Sexorgien, denen sich die Anhänger absichtlich hingaben und so in schwere Sünde fielen. 1. Korinther 12, 17#17. 12, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit den Geistesgaben in der Gemeinde und behandelt damit ein entscheidendes, aber kontroverses Thema. In Korinth gab es bei den vielen falschen Religionen trügerische übernatürliche Phänomene, mit denen man sich auseinandersetzen musste. Die Gemeinde wurde von Paulus über dies Thema unterrichtet und ihr Verhalten wurde von der Wahrheit und vom Heiligen Geist in Zucht genommen. 12, 1 Geisteswirkungen. Manche Bibelübersetzungen schreiben hier »Geistesgaben«, aber der Grundtext enthält das Wort »Gaben« an dieser Stelle nicht. Dass es um Gaben geht, wird aus dem Kontext klar (vgl. V. 4.9.28.30.31; 14, 1). Das gr. Wort, das hier mit »Geisteswirkungen« übersetzt ist, bedeutet wörtl. »den Geist betreffend« und bezieht sich auf etwas, was geistliche Qualitäten oder Eigenschaften hat oder in irgendeiner Form vom Geist gesteuert wird. Geistesgaben sind göttliche Befähigungen zum Dienst, die der Heilige Geist allen Gläubigen in bestimmtem Maße verleiht. Sie stehen vollständig unter seiner Herrschaft und müssen zur Auferbauung der Gemeinde und zur Verherrlichung Christi eingesetzt werden (s. Anm. zu Römer 12, 4-8). Diese Gaben mussten unterschieden werden von mystischen Erfahrungen der heidnischen Religionen in Korinth, den »Ekstasen« (eine übernatürliche, übersinnliche Gemeinschaft mit einer Gottheit) und der »Schwärmerei« (Wahrsagerei, Träume, Offenbarungen, Visionen). 12, 2 Heiden. Ihre frühere Religion (1. Thessalonicher 4, 5; 1. Petrus 2, 12). fortreißen. Unglaublicherweise ahmten einige Gemeindeglieder bestimmte dramatische und bizarre Praktiken der Mysterienreligionen nach, die sie früher ausgeübt hatten. Der Zustand der Ekstase, die als höchster Ausdruck religiöser Erfahrung angesehen wurde, ermöglichte eine angeblich übernatürliche Kommunikation mit einer Gottheit und wurde ausgelöst durch rasende hypnotische Gesänge und Zeremonien. Zu dieser Sitte gehörten häufig Trunkenheit (vgl. Epheser 5, 18) und Sexorgien, denen sich die Anhänger absichtlich hingaben und so in schwere Sünde fielen. 1. Korinther 12, 18#18. 12, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit den Geistesgaben in der Gemeinde und behandelt damit ein entscheidendes, aber kontroverses Thema. In Korinth gab es bei den vielen falschen Religionen trügerische übernatürliche Phänomene, mit denen man sich auseinandersetzen musste. Die Gemeinde wurde von Paulus über dies Thema unterrichtet und ihr Verhalten wurde von der Wahrheit und vom Heiligen Geist in Zucht genommen. 12, 1 Geisteswirkungen. Manche Bibelübersetzungen schreiben hier »Geistesgaben«, aber der Grundtext enthält das Wort »Gaben« an dieser Stelle nicht. Dass es um Gaben geht, wird aus dem Kontext klar (vgl. V. 4.9.28.30.31; 14, 1). Das gr. Wort, das hier mit »Geisteswirkungen« übersetzt ist, bedeutet wörtl. »den Geist betreffend« und bezieht sich auf etwas, was geistliche Qualitäten oder Eigenschaften hat oder in irgendeiner Form vom Geist gesteuert wird. Geistesgaben sind göttliche Befähigungen zum Dienst, die der Heilige Geist allen Gläubigen in bestimmtem Maße verleiht. Sie stehen vollständig unter seiner Herrschaft und müssen zur Auferbauung der Gemeinde und zur Verherrlichung Christi eingesetzt werden (s. Anm. zu Römer 12, 4-8). Diese Gaben mussten unterschieden werden von mystischen Erfahrungen der heidnischen Religionen in Korinth, den »Ekstasen« (eine übernatürliche, übersinnliche Gemeinschaft mit einer Gottheit) und der »Schwärmerei« (Wahrsagerei, Träume, Offenbarungen, Visionen). 12, 2 Heiden. Ihre frühere Religion (1. Thessalonicher 4, 5; 1. Petrus 2, 12). fortreißen. Unglaublicherweise ahmten einige Gemeindeglieder bestimmte dramatische und bizarre Praktiken der Mysterienreligionen nach, die sie früher ausgeübt hatten. Der Zustand der Ekstase, die als höchster Ausdruck religiöser Erfahrung angesehen wurde, ermöglichte eine angeblich übernatürliche Kommunikation mit einer Gottheit und wurde ausgelöst durch rasende hypnotische Gesänge und Zeremonien. Zu dieser Sitte gehörten häufig Trunkenheit (vgl. Epheser 5, 18) und Sexorgien, denen sich die Anhänger absichtlich hingaben und so in schwere Sünde fielen. 1. Korinther 12, 19#19. 12, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit den Geistesgaben in der Gemeinde und behandelt damit ein entscheidendes, aber kontroverses Thema. In Korinth gab es bei den vielen falschen Religionen trügerische übernatürliche Phänomene, mit denen man sich auseinandersetzen musste. Die Gemeinde wurde von Paulus über dies Thema unterrichtet und ihr Verhalten wurde von der Wahrheit und vom Heiligen Geist in Zucht genommen. 12, 1 Geisteswirkungen. Manche Bibelübersetzungen schreiben hier »Geistesgaben«, aber der Grundtext enthält das Wort »Gaben« an dieser Stelle nicht. Dass es um Gaben geht, wird aus dem Kontext klar (vgl. V. 4.9.28.30.31; 14, 1). Das gr. Wort, das hier mit »Geisteswirkungen« übersetzt ist, bedeutet wörtl. »den Geist betreffend« und bezieht sich auf etwas, was geistliche Qualitäten oder Eigenschaften hat oder in irgendeiner Form vom Geist gesteuert wird. Geistesgaben sind göttliche Befähigungen zum Dienst, die der Heilige Geist allen Gläubigen in bestimmtem Maße verleiht. Sie stehen vollständig unter seiner Herrschaft und müssen zur Auferbauung der Gemeinde und zur Verherrlichung Christi eingesetzt werden (s. Anm. zu Römer 12, 4-8). Diese Gaben mussten unterschieden werden von mystischen Erfahrungen der heidnischen Religionen in Korinth, den »Ekstasen« (eine übernatürliche, übersinnliche Gemeinschaft mit einer Gottheit) und der »Schwärmerei« (Wahrsagerei, Träume, Offenbarungen, Visionen). 12, 2 Heiden. Ihre frühere Religion (1. Thessalonicher 4, 5; 1. Petrus 2, 12). fortreißen. Unglaublicherweise ahmten einige Gemeindeglieder bestimmte dramatische und bizarre Praktiken der Mysterienreligionen nach, die sie früher ausgeübt hatten. Der Zustand der Ekstase, die als höchster Ausdruck religiöser Erfahrung angesehen wurde, ermöglichte eine angeblich übernatürliche Kommunikation mit einer Gottheit und wurde ausgelöst durch rasende hypnotische Gesänge und Zeremonien. Zu dieser Sitte gehörten häufig Trunkenheit (vgl. Epheser 5, 18) und Sexorgien, denen sich die Anhänger absichtlich hingaben und so in schwere Sünde fielen. 1. Korinther 12, 20#20. 12, 1: Dieser Abschnitt befasst sich mit den Geistesgaben in der Gemeinde und behandelt damit ein entscheidendes, aber kontroverses Thema. In Korinth gab es bei den vielen falschen Religionen trügerische übernatürliche Phänomene, mit denen man sich auseinandersetzen musste. Die Gemeinde wurde von Paulus über dies Thema unterrichtet und ihr Verhalten wurde von der Wahrheit und vom Heiligen Geist in Zucht genommen. 12, 1 Geisteswirkungen. Manche Bibelübersetzungen schreiben hier »Geistesgaben«, aber der Grundtext enthält das Wort »Gaben« an dieser Stelle nicht. Dass es um Gaben geht, wird aus dem Kontext klar (vgl. V. 4.9.28.30.31; 14, 1). Das gr. Wort, das hier mit »Geisteswirkungen« übersetzt ist, bedeutet wörtl. »den Geist betreffend« und bezieht sich auf etwas, was geistliche Qualitäten oder Eigenschaften hat oder in irgendeiner Form vom Geist gesteuert wird. Geistesgaben sind göttliche Befähigungen zum Dienst, die der Heilige Geist allen Gläubigen in bestimmtem Maße verleiht. Sie stehen vollständig unter seiner Herrschaft und müssen zur Auferbauung der Gemeinde und zur Verherrlichung Christi eingesetzt werden (s. Anm. zu Römer 12, 4-8). Diese Gaben mussten unterschieden werden von mystischen Erfahrungen der heidnischen Religionen in Korinth, den »Ekstasen« (eine übernatürliche, übersinnliche Gemeinschaft mit einer Gottheit) und der »Schwärmerei« (Wahrsagerei, Träume, Offenbarungen, Visionen). 12, 2 Heiden. Ihre frühere Religion (1. Thessalonicher 4, 5; 1. Petrus 2, 12). fortreißen. Unglaublicherweise ahmten einige Gemeindeglieder bestimmte dramatische und bizarre Praktiken der Mysterienreligionen nach, die sie früher ausgeübt hatten. Der Zustand der Ekstase, die als höchster Ausdruck religiöser Erfahrung angesehen wurde, ermöglichte eine angeblich übernatürliche Kommunikation mit einer Gottheit und wurde ausgelöst durch rasende hypnotische Gesänge und Zeremonien. Zu dieser Sitte gehörten häufig Trunkenheit (vgl. Epheser 5, 18) und Sexorgien, denen sich die Anhänger absichtlich hingaben und so in schwere Sünde fielen. 1. Korinther 12, 21#21. 12, 21: brauche dich nicht. Während sich einige Korinther beklagten, weil sie keine imponierenden Gaben hatten (s. Anm. zu V. 14-20), verachteten diejenigen, die diese eindrücklichen Gaben besaßen, die Gläubigen mit bescheideneren und weniger herausragenden Gaben. Das »Auge« und der »Kopf«, hohe und sichtbare Körperteile, auf die man besonders achtet, repräsentieren Gläubige mit Gaben, die öffentlich ausgeübt werden. Die Besitzer dieser Gaben überschätzten ihre Wichtigkeit und verachteten Gläubige, die ihrer Ansicht nach weniger begabt und weniger wichtig waren. Sie behandelten sie offenbar mit Desinteresse (»dich brauche ich nicht«) und Selbstzufriedenheit. 1. Korinther 12, 22#22. 12, 22: Dem Stolz auf die auffälligeren Gaben entgegnet Paulus erneut mit seinem Vergleich mit dem Körper und erinnert die Gläubigen, dass wir gerade den schwächeren und weniger liebenswürdigen, ja unansehnlicheren Körperteilen, die nicht öffentlich präsentiert (»weniger anständig«, V. 23) werden, eine höhere Wertschätzung zollen, weil sie ebenfalls wichtig sind. Damit meinte er die inneren Organe. 1. Korinther 12, 23#23. 12, 22: Dem Stolz auf die auffälligeren Gaben entgegnet Paulus erneut mit seinem Vergleich mit dem Körper und erinnert die Gläubigen, dass wir gerade den schwächeren und weniger liebenswürdigen, ja unansehnlicheren Körperteilen, die nicht öffentlich präsentiert (»weniger anständig«, V. 23) werden, eine höhere Wertschätzung zollen, weil sie ebenfalls wichtig sind. Damit meinte er die inneren Organe. 1. Korinther 12, 24#24. 12, 22: Dem Stolz auf die auffälligeren Gaben entgegnet Paulus erneut mit seinem Vergleich mit dem Körper und erinnert die Gläubigen, dass wir gerade den schwächeren und weniger liebenswürdigen, ja unansehnlicheren Körperteilen, die nicht öffentlich präsentiert (»weniger anständig«, V. 23) werden, eine höhere Wertschätzung zollen, weil sie ebenfalls wichtig sind. Damit meinte er die inneren Organe. 1. Korinther 12, 25#25. 12, 25: Gott hat sichtbare, öffentliche Gaben entworfen, die eine wichtige Rolle einnehmen, aber die verborgenen Gaben sind in gleicher Weise von ihm entworfen und sie sind lebenswichtig. So wird die Perspektive der Einheit beibehalten – alle Körperteile sind wichtig, damit der Leib Christi funktioniert. 1. Korinther 12, 26#26. 12, 26: Diese Verse rufen zu gegenseitiger Liebe und Anteilnahme innerhalb der Gemeinschaft der Gläubigen auf (vgl. Philemon 2, 1-4). Denn dadurch wird die Einheit bewahrt, die den Herrn ehrt. Es gibt den einen Leib, an dem alle Glieder ihre Funktion haben, doch niemals verlieren sie ihre persönliche Identität und die starke Notwendigkeit, so zu dienen, wie Gott es für sie vorgesehen hat. 1. Korinther 12, 27#27. 12, 26: Diese Verse rufen zu gegenseitiger Liebe und Anteilnahme innerhalb der Gemeinschaft der Gläubigen auf (vgl. Philemon 2, 1-4). Denn dadurch wird die Einheit bewahrt, die den Herrn ehrt. Es gibt den einen Leib, an dem alle Glieder ihre Funktion haben, doch niemals verlieren sie ihre persönliche Identität und die starke Notwendigkeit, so zu dienen, wie Gott es für sie vorgesehen hat. 1. Korinther 12, 28#28. 12, 28: Gott hat … eingesetzt. Wiederum betont Paulus die Souveränität Gottes (vgl. V. 7.11.18). Er illustriert die Individualität und Einheit des Leibes, indem er die sich nach außen darstellenden Kategorien von Diensten, Berufungen und Begabungen wiederholt. 12, 28 Apostel … Propheten. S. Anm. zu Epheser 4, 11. Ihr Sinn und Zweck war: 1.) Die Grundlage für die Gemeinde zu legen (Epheser 2, 20), 2.) die Offenbarung des Wortes Gottes zu empfangen und zu verkündigen (Apostelgeschichte 11, 28; 21, 10.11; Epheser 3, 5) und 3.) dieses Wort durch Zeichen und Wunder zu beglaubigen (2. Korinther 12, 12; vgl. Apostelgeschichte 8, 6.7; Hebräer 2, 3.4). »Apostel« bedeutet in erster Linie die vom Herrn erwählten 12 plus Paulus und Matthias (Apostelgeschichte 1, 26). S. Anm. zu Römer 1, 1. In weiterem Sinne bezeichnet der Begriff auch andere, die als Boten der Gemeinde dienten: Barnabas (Apostelgeschichte 14, 14), Silas und Timotheus (1. Thessalonicher 2, 6) und andere (Römer 16, 7; 2. Korinther 8, 23; Philemon 2, 25). Die Apostel Christi waren die Quelle der Gemeindelehre (Apostelgeschichte 2, 42); die Apostel der Gemeinde (2. Korinther 8, 23) waren ihre ersten Führer. »Propheten« waren besonders begabte Männer in den örtlichen Gemeinden, die das Wort Gottes verkündeten (Apostelgeschichte 11, 21-28; 13, 1). Jede Botschaft, die von einem Propheten verkündet wurde, musste durch das Wort der Apostel beurteilt werden (s. Anm. zu 14, 36.37). Lehrer. Sie konnten identisch sein mit den Hirten-Lehrern (s. Anm. zu Epheser 4, 11), aber wahrscheinlich sind hier im weiteren Sinn alle gemeint, die zur Belehrung in der Gemeinde begabt sind, ob sie nun ein Hirtenamt haben oder nicht. Wunderkräfte … Heilungen … Sprachen. S. Anm. zu V. 9.10. Hilfeleistung, Verwaltung. Diese weniger öffentlichen Gaben stehen hier zwischen den öffentlichen Wirkungen des Geistes, um ihre entscheidende Wichtigkeit herauszustellen (V. 22). »Hilfeleistungen« sind Befähigungen zum Dienst. Die Gabe des Dienstes in Römer 12, 7 fällt tatsächlich in dieselbe Kategorie. »Verwaltung« ist Leiterschaft. Das Wort stammt von dem gr. Ausdruck für »ein Schiff steuern« (Apostelgeschichte 27, 11) und bezeichnet jemanden, der gemeindliche Dienste effektiv leiten kann. 1. Korinther 12, 29#29. 12, 28: Gott hat … eingesetzt. Wiederum betont Paulus die Souveränität Gottes (vgl. V. 7.11.18). Er illustriert die Individualität und Einheit des Leibes, indem er die sich nach außen darstellenden Kategorien von Diensten, Berufungen und Begabungen wiederholt. 12, 28 Apostel … Propheten. S. Anm. zu Epheser 4, 11. Ihr Sinn und Zweck war: 1.) Die Grundlage für die Gemeinde zu legen (Epheser 2, 20), 2.) die Offenbarung des Wortes Gottes zu empfangen und zu verkündigen (Apostelgeschichte 11, 28; 21, 10.11; Epheser 3, 5) und 3.) dieses Wort durch Zeichen und Wunder zu beglaubigen (2. Korinther 12, 12; vgl. Apostelgeschichte 8, 6.7; Hebräer 2, 3.4). »Apostel« bedeutet in erster Linie die vom Herrn erwählten 12 plus Paulus und Matthias (Apostelgeschichte 1, 26). S. Anm. zu Römer 1, 1. In weiterem Sinne bezeichnet der Begriff auch andere, die als Boten der Gemeinde dienten: Barnabas (Apostelgeschichte 14, 14), Silas und Timotheus (1. Thessalonicher 2, 6) und andere (Römer 16, 7; 2. Korinther 8, 23; Philemon 2, 25). Die Apostel Christi waren die Quelle der Gemeindelehre (Apostelgeschichte 2, 42); die Apostel der Gemeinde (2. Korinther 8, 23) waren ihre ersten Führer. »Propheten« waren besonders begabte Männer in den örtlichen Gemeinden, die das Wort Gottes verkündeten (Apostelgeschichte 11, 21-28; 13, 1). Jede Botschaft, die von einem Propheten verkündet wurde, musste durch das Wort der Apostel beurteilt werden (s. Anm. zu 14, 36.37). Lehrer. Sie konnten identisch sein mit den Hirten-Lehrern (s. Anm. zu Epheser 4, 11), aber wahrscheinlich sind hier im weiteren Sinn alle gemeint, die zur Belehrung in der Gemeinde begabt sind, ob sie nun ein Hirtenamt haben oder nicht. Wunderkräfte … Heilungen … Sprachen. S. Anm. zu V. 9.10. Hilfeleistung, Verwaltung. Diese weniger öffentlichen Gaben stehen hier zwischen den öffentlichen Wirkungen des Geistes, um ihre entscheidende Wichtigkeit herauszustellen (V. 22). »Hilfeleistungen« sind Befähigungen zum Dienst. Die Gabe des Dienstes in Römer 12, 7 fällt tatsächlich in dieselbe Kategorie. »Verwaltung« ist Leiterschaft. Das Wort stammt von dem gr. Ausdruck für »ein Schiff steuern« (Apostelgeschichte 27, 11) und bezeichnet jemanden, der gemeindliche Dienste effektiv leiten kann. 1. Korinther 12, 30#30. 12, 28: Gott hat … eingesetzt. Wiederum betont Paulus die Souveränität Gottes (vgl. V. 7.11.18). Er illustriert die Individualität und Einheit des Leibes, indem er die sich nach außen darstellenden Kategorien von Diensten, Berufungen und Begabungen wiederholt. 12, 28 Apostel … Propheten. S. Anm. zu Epheser 4, 11. Ihr Sinn und Zweck war: 1.) Die Grundlage für die Gemeinde zu legen (Epheser 2, 20), 2.) die Offenbarung des Wortes Gottes zu empfangen und zu verkündigen (Apostelgeschichte 11, 28; 21, 10.11; Epheser 3, 5) und 3.) dieses Wort durch Zeichen und Wunder zu beglaubigen (2. Korinther 12, 12; vgl. Apostelgeschichte 8, 6.7; Hebräer 2, 3.4). »Apostel« bedeutet in erster Linie die vom Herrn erwählten 12 plus Paulus und Matthias (Apostelgeschichte 1, 26). S. Anm. zu Römer 1, 1. In weiterem Sinne bezeichnet der Begriff auch andere, die als Boten der Gemeinde dienten: Barnabas (Apostelgeschichte 14, 14), Silas und Timotheus (1. Thessalonicher 2, 6) und andere (Römer 16, 7; 2. Korinther 8, 23; Philemon 2, 25). Die Apostel Christi waren die Quelle der Gemeindelehre (Apostelgeschichte 2, 42); die Apostel der Gemeinde (2. Korinther 8, 23) waren ihre ersten Führer. »Propheten« waren besonders begabte Männer in den örtlichen Gemeinden, die das Wort Gottes verkündeten (Apostelgeschichte 11, 21-28; 13, 1). Jede Botschaft, die von einem Propheten verkündet wurde, musste durch das Wort der Apostel beurteilt werden (s. Anm. zu 14, 36.37). Lehrer. Sie konnten identisch sein mit den Hirten-Lehrern (s. Anm. zu Epheser 4, 11), aber wahrscheinlich sind hier im weiteren Sinn alle gemeint, die zur Belehrung in der Gemeinde begabt sind, ob sie nun ein Hirtenamt haben oder nicht. Wunderkräfte … Heilungen … Sprachen. S. Anm. zu V. 9.10. Hilfeleistung, Verwaltung. Diese weniger öffentlichen Gaben stehen hier zwischen den öffentlichen Wirkungen des Geistes, um ihre entscheidende Wichtigkeit herauszustellen (V. 22). »Hilfeleistungen« sind Befähigungen zum Dienst. Die Gabe des Dienstes in Römer 12, 7 fällt tatsächlich in dieselbe Kategorie. »Verwaltung« ist Leiterschaft. Das Wort stammt von dem gr. Ausdruck für »ein Schiff steuern« (Apostelgeschichte 27, 11) und bezeichnet jemanden, der gemeindliche Dienste effektiv leiten kann. 1. Korinther 12, 31#31. 12, 31: Strebt. In diesem Zusammenhang kann dies nicht bedeuten, dass die Gläubigen die auffälligeren Gaben erstreben sollten, wo sich ja das ganze Kapitel gerade dagegen ausspricht, dass sie dies in sündhafter Weise getan hatten. Es ist falsch, aus eigennützigen Motiven eine Gabe zu wünschen, da Gott sie in seiner Souveränität so gibt, wie er will (V. 7.11.18.28). Daher darf dies nicht als Imperativ (Befehl) verstanden werden, sondern, wie es bei der grammatischen Form des Verbs möglich ist, als Indikativ (Aussage): »Ihr strebt also – fälschlicherweise – nach den eindrücklicheren Gaben.« Der wirkliche Imperativ fordert, damit aufzuhören und zu lernen, was der »weit vortrefflichere Weg« ist, der Weg der Liebe, den Paulus nun in Kap. 13 erklärt. 13, 1-13 Geistesgaben waren in Korinth vorhanden (1, 7); sogar die richtige Lehre war da (11, 2); aber die Liebe fehlte. Deshalb kam es zu den Streitereien und Auswüchsen von Selbstsucht und Stolz, von denen die Gemeinde geplagt wurde – insbesondere auf dem Gebiet der Geistesgaben (s. Anm. zu 12, 14-31). Anstatt selbstsüchtig und neidisch nach imposanten Gaben zu gieren, sollten die Gläubigen nach dem Großartigsten überhaupt streben – nach gegenseitiger Liebe. Viele halten dieses Kapitel für das literarisch herausragendste Schriftstück, das Paulus jemals verfasste. Es steht inmitten seiner ernsten Auseinandersetzung über die Geistesgaben (Kap. 12-14). Nachdem er die Verleihung von Gaben erklärt hat (Kap. 12) und bevor er die Funktion der Gaben behandelt (Kap. 14), widmet er sich der Haltung, die für alle Dienste in der Gemeinde erforderlich ist (Kap. 13). 1. Korinther 13, 1#1. 13, 1: Sprachen der Menschen. Vgl. 12, 10.28; 14, 4-33. Dass es sich bei dieser Gabe um eine echte Sprache handelte, wird aus Apostelgeschichte 2, 4-12 deutlich (s. Anm. dort) und wird hier bestätigt, da Paulus sie als Sprache »von Menschen« bezeichnet. Das ist ein klarer Hinweis auf eine menschliche Sprache. Sie war die Gabe, welche die Korinther so hoch bewerteten, so arg missbrauchten und so zum eigenen Schaden nachahmten. Die Fähigkeit, in einer dem Redenden unbekannten Sprache zu sprechen, gab Gott als Zeichen, das nur in einer begrenzten Zeit Sinn hatte (s. Anm. zu 14, 1-33). der Engel. Paulus spricht rein hypothetisch. Es gibt in der Bibel keine Lehre von einer speziellen Engelssprache, die Menschen nicht erlernen könnten. Liebe. Selbstverleugnende Liebe, die mehr auf das Geben ausgerichtet ist als auf das Nehmen (Johannes 3, 16; vgl. 14, 1; Matthäus 5, 44.45; Johannes 13, 1.34.35; 15, 9; Römer 5, 10; Epheser 2, 4-7; Philemon 2, 2; Kolosser 3, 14; Hebräer 10, 24). Das Wort war nicht beliebt und wurde daher in der antiken gr. Kultur nur selten verwendet, aber im NT kommt es häufig vor. Ohne Liebe wäre unser Reden einfach nur ein Geräusch, so redegewandt man in seiner eigenen oder in einer Fremdsprache (sogar in einer hypothetischen Engelssprache) auch sein mag. Zur Zeit des NT wurden heidnische Gottheiten wie Kybele, Bacchus und Dionysus mit ritualistischen ekstatischen Klängen verehrt, die von Gongs, Becken und Trompeten begleitet wurden. Doch wenn die Korinther nicht in Liebe sprachen, wäre ihr Reden nicht besser als das Geplapper und Geklapper heidnischer Rituale. 1. Korinther 13, 2#2. 13, 2: Weissagung. S. Anm. zu 12, 10. In 14, 1-5, nennt Paulus diese Gabe die allerwichtigste, weil sie den Menschen Gottes Wahrheit nahe bringt. Auch diese Gabe muss in Liebe ausgeübt werden (vgl. Epheser 4, 15). alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis. Das umfasst die Gaben der Weisheit, Erkenntnis und Geisterunterscheidung (s. Anm. zu 12, 8.10), die in Liebe ausgeübt werden müssen (s. Philemon 1, 9). allen Glauben. S. Anm. zu Matthäus 17, 20. Das bezieht sich auf die Gabe des Glaubens (das beharrliche Gebet des Glaubens; s. Anm. zu 12, 9), die für die Gemeinde ohne selbstlose Liebe nutzlos wäre. 1. Korinther 13, 3#3. 13, 3: verbrannt. Erst einige Jahre später begann man Christen auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen, aber es war allen klar, welch äußerst schrecklichen Tod dies bedeutete. Weder die freiwillige Aufgabe allen Besitzes noch der Feuertod könnte irgendeinen geistlichen Segen einbringen, wenn es nicht aus Liebe zum Leib Christi geschieht. 13, 4-7 In den vorigen Aussagen (V. 1-3) liegt der Schwerpunkt auf der Leere, die sich aus fehlender Liebe im Dienst ergibt. In diesen Versen wird nun die Fülle der Liebe beschrieben, und zwar bei jedem Aspekt durch das, was die Liebe tut. Liebe ist nichts Abstraktes, sondern praktisches Handeln. Positiv ausgedrückt ist Liebe geduldig im Umgang mit Menschen und von großzügigem Erbarmen. Negativ ausgedrückt, neidet die Liebe niemals, prahlt niemals und ist nie überheblich, denn das wäre das Gegenteil selbstlosen Dienstes an anderen. Niemals ist sie unverschämt oder herrisch und sucht nie ihren eigenen Weg durchzusetzen, lässt sich nicht durch persönliche Verletzungen reizen oder erzürnen und freut sich nicht über die Sünden anderer, noch nicht einmal über Sünden des Feindes. Auf positiver Seite wiederum ist die Liebe in jeder Hinsicht der Wahrheit verpflichtet. Im Rahmen des gerechten und gnädigen Willens Gottes erträgt, glaubt, hofft und erduldet sie alles, – was sonst unmöglich wäre. 1. Korinther 13, 4#4. 1. Korinther 13, 5#5. 1. Korinther 13, 6#6. 1. Korinther 13, 7#7. 1. Korinther 13, 8#8. 13, 8: hört niemals auf. Als Wesensmerkmal Gottes ist die Liebe beständig und unzerstörbar. Die Liebe überdauert alles Versagen (vgl. 1. Petrus 4, 8; 1. Johannes 4, 16). Paulus bekräftigt die Beständigkeit der Liebe durch einen Vergleich mit den Geistesgaben, die den Korinthern so viel bedeuteten: Weissagung, Erkenntnis und Sprachenreden, sie alle werden aufhören. Die Form der verwendeten gr. Verben weist darauf hin, dass man zwischen dem Aufhören von Weissagung und Erkenntnis einerseits und von Sprachenrede andererseits unterscheiden kann. Weissagung und Erkenntnis werden beide »weggetan werden«. In beiden Fällen zeigt das Verb, dass irgendetwas diese beiden Gaben »wegtun« wird. Aus V. 9.10 geht hervor, dass das, was Erkenntnis und Weissagung wegtun wird, »das Vollkommene« ist. Wenn das Vollkommene kommt, werden diese Gaben außer Kraft gesetzt. Das »Vollkommene« ist nicht die Vollendung der Bibel, da diese beiden Gaben derzeit noch in Kraft sind und auch im künftigen Reich bleiben (vgl. Joel 2, 28; Apostelgeschichte 2, 17; Offenbarung 11, 3). Die Bibel ermöglicht uns nicht, Gott »von Angesicht zu Angesicht« zu sehen oder Gott so vollkommen zu kennen, wie er uns kennt (V. 12). Das »Vollkommene« ist nicht die Entrückung der Gemeinde oder die Wiederkunft Christi, denn im darauf folgenden Reich wird es immer noch viele Prediger und Lehrer geben (vgl. Jesaja 29, 18; 32, 3.4; Joel 2, 28; Offenbarung 11, 3). Das Vollkommene muss der Ewigkeitszustand sein, wenn wir in der Herrlichkeit Gott von Angesicht zu Angesicht sehen (Offenbarung 22, 4) und in der neuen, ewigen Schöpfung zur vollen Erkenntnis gelangt sind. Genau wie ein Kind im Erkennen und Verstehen bis zur ausgereiften Verstandeskraft wächst, so werden die Gläubigen eine vollkommene Erkenntnis erlangen und keine derartige Gabe mehr nötig haben. Für das Aufhören der Gabe des Sprachenredens benutzt Paulus hingegen ein anderes Wort und verdeutlicht somit, dass diese Gabe von selber »aufhören« wird. Das geschah am Ende des Zeitalters der Apostel. Diese Gabe wird nicht durch das Eintreffen des »Vollkommenen« beseitigt werden, denn dann gibt es sie bereits nicht mehr. Der einzigartige Zweck der Sprachenund Auslegungsgabe war es, als Zeichengaben die Botschaft des Evangeliums zu beglaubigen, solange das NT noch nicht vollendet war (Hebr 2, 3.4). »Sprachen« (in anderen Bibelausgaben »Zungen« oder »Zungenrede«) waren außerdem deshalb zeitlich begrenzt, weil sie ein Zeichen Gottes für sein Gericht über Israel waren (s. Anm. zu 14, 21; vgl. Jesaja 28, 11.12). »Sprachen« waren kein Zeichen für Gläubige, sondern für Ungläubige (s. Anm. zu 14, 22), insbesondere für die ungläubigen Juden. Die Sprachenrede hat auch deshalb aufgehört, weil es nach Abschluss der Bibel nicht mehr nötig war, die wahren Botschaften von Gott zu beglaubigen. Die Bibel war dann der Maßstab, an dem alles beurteilt wurde. »Sprachen« waren ein weit geringeres Mittel zur Auferbauung als Predigt und Lehre (s. Anm. zu 14, 5.12.13.27.28). Das ganze Kap. 14 ist sogar darauf angelegt, den so sehr am Sprachenreden hängenden Korinthern zu zeigen, dass dies Phänomen ein minderwertiges Mittel zur Kommunikation (V. 1-12), ein minderwertiges Mittel zum Lobpreis (V. 13-19) und ein minderwertiges Mittel zur Evangelisation ist (V. 20-25). Weissagung war und ist weit überlegen (V. 1.3-6.24.29.31.39). Dass die Sprachenrede aufgehört hat, sollte schon daraus klar werden, dass sie in keinem weiteren Buch des NT vorkommt, außer in der Apg. Die Sprachenrede wurde in der Urkirche nicht weiter erwähnt oder praktiziert, nachdem die Bibel vollendet war. Dass die Sprachenrede aufgehört hat, ist außerdem auch ersichtlich an ihrem Fehlen in der Kirchengeschichte seit dem 1. Jhdt. Seitdem ist sie nur sporadisch aufgetreten, und dann auch nur in fragwürdigen Gruppierungen. Weitere Details finden sich in den Anmerkungen zu Kap. 14. 1. Korinther 13, 9#9. 13, 8: hört niemals auf. Als Wesensmerkmal Gottes ist die Liebe beständig und unzerstörbar. Die Liebe überdauert alles Versagen (vgl. 1. Petrus 4, 8; 1. Johannes 4, 16). Paulus bekräftigt die Beständigkeit der Liebe durch einen Vergleich mit den Geistesgaben, die den Korinthern so viel bedeuteten: Weissagung, Erkenntnis und Sprachenreden, sie alle werden aufhören. Die Form der verwendeten gr. Verben weist darauf hin, dass man zwischen dem Aufhören von Weissagung und Erkenntnis einerseits und von Sprachenrede andererseits unterscheiden kann. Weissagung und Erkenntnis werden beide »weggetan werden«. In beiden Fällen zeigt das Verb, dass irgendetwas diese beiden Gaben »wegtun« wird. Aus V. 9.10 geht hervor, dass das, was Erkenntnis und Weissagung wegtun wird, »das Vollkommene« ist. Wenn das Vollkommene kommt, werden diese Gaben außer Kraft gesetzt. Das »Vollkommene« ist nicht die Vollendung der Bibel, da diese beiden Gaben derzeit noch in Kraft sind und auch im künftigen Reich bleiben (vgl. Joel 2, 28; Apostelgeschichte 2, 17; Offenbarung 11, 3). Die Bibel ermöglicht uns nicht, Gott »von Angesicht zu Angesicht« zu sehen oder Gott so vollkommen zu kennen, wie er uns kennt (V. 12). Das »Vollkommene« ist nicht die Entrückung der Gemeinde oder die Wiederkunft Christi, denn im darauf folgenden Reich wird es immer noch viele Prediger und Lehrer geben (vgl. Jesaja 29, 18; 32, 3.4; Joel 2, 28; Offenbarung 11, 3). Das Vollkommene muss der Ewigkeitszustand sein, wenn wir in der Herrlichkeit Gott von Angesicht zu Angesicht sehen (Offenbarung 22, 4) und in der neuen, ewigen Schöpfung zur vollen Erkenntnis gelangt sind. Genau wie ein Kind im Erkennen und Verstehen bis zur ausgereiften Verstandeskraft wächst, so werden die Gläubigen eine vollkommene Erkenntnis erlangen und keine derartige Gabe mehr nötig haben. Für das Aufhören der Gabe des Sprachenredens benutzt Paulus hingegen ein anderes Wort und verdeutlicht somit, dass diese Gabe von selber »aufhören« wird. Das geschah am Ende des Zeitalters der Apostel. Diese Gabe wird nicht durch das Eintreffen des »Vollkommenen« beseitigt werden, denn dann gibt es sie bereits nicht mehr. Der einzigartige Zweck der Sprachenund Auslegungsgabe war es, als Zeichengaben die Botschaft des Evangeliums zu beglaubigen, solange das NT noch nicht vollendet war (Hebr 2, 3.4). »Sprachen« (in anderen Bibelausgaben »Zungen« oder »Zungenrede«) waren außerdem deshalb zeitlich begrenzt, weil sie ein Zeichen Gottes für sein Gericht über Israel waren (s. Anm. zu 14, 21; vgl. Jesaja 28, 11.12). »Sprachen« waren kein Zeichen für Gläubige, sondern für Ungläubige (s. Anm. zu 14, 22), insbesondere für die ungläubigen Juden. Die Sprachenrede hat auch deshalb aufgehört, weil es nach Abschluss der Bibel nicht mehr nötig war, die wahren Botschaften von Gott zu beglaubigen. Die Bibel war dann der Maßstab, an dem alles beurteilt wurde. »Sprachen« waren ein weit geringeres Mittel zur Auferbauung als Predigt und Lehre (s. Anm. zu 14, 5.12.13.27.28). Das ganze Kap. 14 ist sogar darauf angelegt, den so sehr am Sprachenreden hängenden Korinthern zu zeigen, dass dies Phänomen ein minderwertiges Mittel zur Kommunikation (V. 1-12), ein minderwertiges Mittel zum Lobpreis (V. 13-19) und ein minderwertiges Mittel zur Evangelisation ist (V. 20-25). Weissagung war und ist weit überlegen (V. 1.3-6.24.29.31.39). Dass die Sprachenrede aufgehört hat, sollte schon daraus klar werden, dass sie in keinem weiteren Buch des NT vorkommt, außer in der Apg. Die Sprachenrede wurde in der Urkirche nicht weiter erwähnt oder praktiziert, nachdem die Bibel vollendet war. Dass die Sprachenrede aufgehört hat, ist außerdem auch ersichtlich an ihrem Fehlen in der Kirchengeschichte seit dem 1. Jhdt. Seitdem ist sie nur sporadisch aufgetreten, und dann auch nur in fragwürdigen Gruppierungen. Weitere Details finden sich in den Anmerkungen zu Kap. 14. 1. Korinther 13, 10#10. 13, 8: hört niemals auf. Als Wesensmerkmal Gottes ist die Liebe beständig und unzerstörbar. Die Liebe überdauert alles Versagen (vgl. 1. Petrus 4, 8; 1. Johannes 4, 16). Paulus bekräftigt die Beständigkeit der Liebe durch einen Vergleich mit den Geistesgaben, die den Korinthern so viel bedeuteten: Weissagung, Erkenntnis und Sprachenreden, sie alle werden aufhören. Die Form der verwendeten gr. Verben weist darauf hin, dass man zwischen dem Aufhören von Weissagung und Erkenntnis einerseits und von Sprachenrede andererseits unterscheiden kann. Weissagung und Erkenntnis werden beide »weggetan werden«. In beiden Fällen zeigt das Verb, dass irgendetwas diese beiden Gaben »wegtun« wird. Aus V. 9.10 geht hervor, dass das, was Erkenntnis und Weissagung wegtun wird, »das Vollkommene« ist. Wenn das Vollkommene kommt, werden diese Gaben außer Kraft gesetzt. Das »Vollkommene« ist nicht die Vollendung der Bibel, da diese beiden Gaben derzeit noch in Kraft sind und auch im künftigen Reich bleiben (vgl. Joel 2, 28; Apostelgeschichte 2, 17; Offenbarung 11, 3). Die Bibel ermöglicht uns nicht, Gott »von Angesicht zu Angesicht« zu sehen oder Gott so vollkommen zu kennen, wie er uns kennt (V. 12). Das »Vollkommene« ist nicht die Entrückung der Gemeinde oder die Wiederkunft Christi, denn im darauf folgenden Reich wird es immer noch viele Prediger und Lehrer geben (vgl. Jesaja 29, 18; 32, 3.4; Joel 2, 28; Offenbarung 11, 3). Das Vollkommene muss der Ewigkeitszustand sein, wenn wir in der Herrlichkeit Gott von Angesicht zu Angesicht sehen (Offenbarung 22, 4) und in der neuen, ewigen Schöpfung zur vollen Erkenntnis gelangt sind. Genau wie ein Kind im Erkennen und Verstehen bis zur ausgereiften Verstandeskraft wächst, so werden die Gläubigen eine vollkommene Erkenntnis erlangen und keine derartige Gabe mehr nötig haben. Für das Aufhören der Gabe des Sprachenredens benutzt Paulus hingegen ein anderes Wort und verdeutlicht somit, dass diese Gabe von selber »aufhören« wird. Das geschah am Ende des Zeitalters der Apostel. Diese Gabe wird nicht durch das Eintreffen des »Vollkommenen« beseitigt werden, denn dann gibt es sie bereits nicht mehr. Der einzigartige Zweck der Sprachenund Auslegungsgabe war es, als Zeichengaben die Botschaft des Evangeliums zu beglaubigen, solange das NT noch nicht vollendet war (Hebr 2, 3.4). »Sprachen« (in anderen Bibelausgaben »Zungen« oder »Zungenrede«) waren außerdem deshalb zeitlich begrenzt, weil sie ein Zeichen Gottes für sein Gericht über Israel waren (s. Anm. zu 14, 21; vgl. Jesaja 28, 11.12). »Sprachen« waren kein Zeichen für Gläubige, sondern für Ungläubige (s. Anm. zu 14, 22), insbesondere für die ungläubigen Juden. Die Sprachenrede hat auch deshalb aufgehört, weil es nach Abschluss der Bibel nicht mehr nötig war, die wahren Botschaften von Gott zu beglaubigen. Die Bibel war dann der Maßstab, an dem alles beurteilt wurde. »Sprachen« waren ein weit geringeres Mittel zur Auferbauung als Predigt und Lehre (s. Anm. zu 14, 5.12.13.27.28). Das ganze Kap. 14 ist sogar darauf angelegt, den so sehr am Sprachenreden hängenden Korinthern zu zeigen, dass dies Phänomen ein minderwertiges Mittel zur Kommunikation (V. 1-12), ein minderwertiges Mittel zum Lobpreis (V. 13-19) und ein minderwertiges Mittel zur Evangelisation ist (V. 20-25). Weissagung war und ist weit überlegen (V. 1.3-6.24.29.31.39). Dass die Sprachenrede aufgehört hat, sollte schon daraus klar werden, dass sie in keinem weiteren Buch des NT vorkommt, außer in der Apg. Die Sprachenrede wurde in der Urkirche nicht weiter erwähnt oder praktiziert, nachdem die Bibel vollendet war. Dass die Sprachenrede aufgehört hat, ist außerdem auch ersichtlich an ihrem Fehlen in der Kirchengeschichte seit dem 1. Jhdt. Seitdem ist sie nur sporadisch aufgetreten, und dann auch nur in fragwürdigen Gruppierungen. Weitere Details finden sich in den Anmerkungen zu Kap. 14. 1. Korinther 13, 11#11. 1. Korinther 13, 12#12. 1. Korinther 13, 13#13. 13, 13: Liebe. Woran wir hier geglaubt und worauf wir gehofft haben, wird im Himmel erfüllt sein und wir werden den Inhalt unseres Glaubens und unserer Hoffnung vollkommen wahrnehmen und schauen. Die Liebe aber, diese Tugend Gottes, bleibt für immer (vgl. 1. Johannes 4, 8). Der Himmel wird der Ort sein, wo nichts als nur vollkommene Liebe zu Gott und zueinander zum Ausdruck kommt. 1. Korinther 14, 1#1. 14, 1: Strebt nach der Liebe. Ein Gebot für jeden Gläubigen. Weil Lieblosigkeit in der Gemeinde von Korinth ein geistliches Grundproblem war, sollten sie die soeben beschriebene göttliche Liebe mit besonderer Entschlossenheit und großem Eifer erstreben. bemüht euch auch eifrig um die Geisteswirkungen. Liebe schließt den Gebrauch dieser Befähigungen nicht aus. Da Paulus aufgefordert hatte, nicht nach den imposanten Gaben zu streben (12, 31) und sich nicht über andere zu erheben (12, 14-25), konnten einige womöglich meinen, am besten lasse man um der Einheit willen alle Gaben außer Acht. Doch Gott hat in seiner Souveränität allen Gläubigen Geistesgaben gegeben. Diese Gaben sind notwendig für die Auferbauung der Gemeinde (12, 1-10). Nach ihnen zu streben, bedeutet in diesem Zusammenhang nicht, persönlich einer bewundernswerten Gabe nachzutrauern, die man nicht hat, sondern vielmehr die übertragenen Gaben gemeinschaftlich und treu im Dienst für den Herrn einzusetzen. Als Versammlung sollten die Korinther bewusst danach streben, dass alle Gaben erkennbar ausgeübt werden. Die Aufforderung steht im Plural (»euch«, »ihr«), was den gemeinsamen Wunsch der Gemeinde betont. am meisten aber, dass ihr weissagt. Diese Geistesgabe war für das Gemeindeleben deshalb so erstrebenswert, weil sie den Gläubigen auf eine Weise diente, wie es die Sprachenrede nicht konnte, nämlich durch Auferbauung der gesamten Gemeinde (V. 5). 1. Korinther 14, 2#2. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 3#3. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 4#4. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 5#5. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 6#6. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 7#7. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 8#8. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 9#9. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 10#10. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 11#11. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 12#12. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 13#13. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 14#14. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 15#15. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 16#16. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 17#17. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 18#18. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 19#19. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 20#20. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 21#21. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 22#22. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 23#23. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 24#24. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 25#25. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 26#26. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 27#27. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 28#28. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 29#29. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 30#30. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 31#31. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 32#32. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 33#33. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 34#34. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 35#35. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 36#36. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 37#37. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 38#38. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 39#39. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 14, 40#40. 14, 2: Für die richtige Auslegung dieses Kapitels ist es von grundlegender Wichtigkeit, zwischen dem Singular Sprache und dem Plural Sprachen zu unterscheiden. Paulus bezeichnet mit dem Singular offenbar die falsche Gabe des heidnischen Geplappers, die er so von der echten Gabe unterscheidet, in einer Fremdsprache zu reden. Dafür verwendet er das Plural (s. Anm. zu V. 2). Mit Ausnahme von V. 2 (im Grundtext: »wer in einer Sprache redet«) hält sich die Schlachterbibel konsequent an diese Unterscheidung. Die Bedeutungen dieser Unterscheidungen sind jeweils in den Anmerkungen angegeben. Um gegen das Zurückfallen in Fleischlichkeit vorzugehen und gegen falsche ekstatische Sprachenrede, die durch die Erfahrungen im Heidentum erlernt wurde, spricht Paulus drei elementare Themenbereiche an, bei denen es um die Sprachenreden als Gabe des Heiligen Geistes geht: 1.) ihre geringere Bedeutung als die der Weissagung (V. 1-19), 2.) ihr Zweck als Zeichen nicht für Gläubige, sondern für Ungläubige (V. 20-25) und 3.) ihre systematische, begrenzte und geordnete Ausübung (V. 26-40). 14, 2 wer in Sprachen redet. Dieser Singular (wörtl. »wer in einer Sprache redet«, s. vorige Anm.; vgl. V. 4.13.14.19.27), zeigt an, dass es hier um das falsche Geplapper der vorgetäuschten ekstatischen Sprache geht, wie sie im Heidentum bekannt war. Der Singular wird deshalb verwendet, weil Geplapper kein Plural sein kann; es gibt keine verschiedenen Arten von »Unsprache«. Es gibt jedoch verschiedene Fremdsprachen, und so verwendet Paulus den Plural, wenn er von der wahren Sprachengabe spricht und unterscheidet diese somit vom Geplapper (V. 6.18.22.23.29). Einzige Ausnahme ist V. 27.28 (s. Anm. dort), wo der Singular sich auf eine einzelne Person bezieht, die eine einzelne echte Fremdsprache spricht. redet nicht für Menschen, sondern für Gott. Die bessere Übersetzung wäre »zu einem Gott«. Der gr. Text hat hier keinen bestimmten Artikel (s. die entsprechende Übersetzung in Apostelgeschichte 17, 23: »einem unbekannten Gott« – Elberfelder Bibel). Ihr Geplapper war Anbetung von heidnischen Gottheiten. In der Bibel gibt es kein Beispiel für einen Gläubigen, der zu Gott in irgendeiner unverständlichen Sprache redet. niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Die fleischlichen Korinther machten Gebrauch von ihrer ekstatischen Sprache des Heidentums. Dabei ging es ihnen nicht darum, verstanden zu werden, sondern um eine dramatische Zurschaustellung. Der Geist, durch den sie sprachen, war nicht der Heilige Geist, sondern ihr eigener menschlicher Geist oder irgendein Dämon. Und die Geheimnisse, die sie verkündeten, glichen denen der heidnischen Mysterienreligionen, wobei es sich angeblich um tiefe Erkenntnisse handelte, die nur wenige Eingeweihte wissen und verstehen durften. Diese Geheimnisse (»Mysterien«, so lautet auch das gr. Wort für »Geheimnisse«) waren völlig anders als die in der Bibel erwähnten Geheimnisse (z.B. Matthäus 13, 11; Epheser 3, 9), bei denen es sich um Offenbarungen Gottes handelt, mit denen er zuvor verborgene Wahrheiten bekannt machte (s. Anm. zu 12, 7; Epheser 3, 3-6). 1. Korinther 15, 1#1. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 2#2. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 3#3. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 4#4. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 5#5. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 6#6. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 7#7. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 8#8. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 9#9. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 10#10. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 11#11. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 12#12. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 13#13. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 14#14. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 15#15. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 16#16. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 17#17. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 18#18. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 19#19. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 20#20. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 21#21. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 22#22. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 23#23. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 24#24. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 25#25. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 26#26. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 27#27. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 28#28. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 29#29. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 30#30. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 31#31. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 32#32. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 33#33. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 34#34. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 35#35. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 36#36. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 37#37. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 38#38. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 39#39. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 40#40. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 41#41. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 42#42. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 43#43. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 44#44. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 45#45. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 46#46. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 47#47. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 48#48. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 49#49. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 50#50. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 51#51. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 52#52. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 53#53. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 54#54. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 55#55. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 56#56. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 57#57. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 15, 58#58. 15, 1: Dies Kapitel ist die ausführlichste Abhandlung der Bibel zum Thema Auferstehung. Sowohl die in den Evangelien berichtete Auferstehung Jesu Christi als auch die in den Evangelien verheißene Auferstehung der Gläubigen werden hier erläutert. 15, 1 Zu Beginn seiner Belehrung über die Auferstehung der Gläubigen gibt Paulus einen Rückblick auf die Beweise für die Auferstehung Jesu: 1.) Die Gemeinde (V. 1.2), 2.) die Bibel (V. 3.4), 3.) die Augenzeugen (V. 5-7), 4.) der Apostel selber (V. 8-10) und 5.) die einheitliche Botschaft (V. 11). 15, 1 verkündigt … angenommen … fest steht. Das Evangelium war für die Korinther keine neue Botschaft. Sie hatten die Botschaft der Auferstehung bereits gehört, geglaubt und waren dadurch gerettet worden. 1. Korinther 16, 1#1. 16, 1: Sammlung. Eine Opfergabe für bedürftige Gläubige im überbevölkerten, von Seuchen geplagten Jerusalem (V. 3; s. Apostelgeschichte 11, 28). Paulus hatte zuvor bereits Gaben erbeten von den Gemeinden in Galatien, Mazedonien und Achaja (Römer 15, 26; vgl. Lukas 10, 25-37; 2. Korinther 8, 1-5; 9, 12-15; Galater 6, 10; 1. Johannes 3, 17). 1. Korinther 16, 2#2. 16, 2: ersten Wochentag. Ein Beleg dafür, dass die Urgemeinde am Sonntag zusammenkam (Apostelgeschichte 20, 7). Bei materiellen Gaben ist es wichtig, dass sie regelmäßig gegeben werden und nicht nur, wenn man sich großzügig fühlt, eine besondere Führung dazu verspürt oder bei besonderem Anlass dazu aufgefordert wird (vgl. Lukas 6, 38; vgl. 2. Korinther 9, 6.7). je nachdem er Gedeihen hat. Das NT nennt keinen erforderlichen Betrag oder Prozentsatz, der ans Werk des Herrn abgegeben werden müsste. Alle Abgaben für den Herrn müssen freiwillig und völlig diskret erfolgen (s. Lukas 6, 38; 2. Korinther 9, 6-8). Diese Gaben dürfen nicht verwechselt werden mit dem AT-Gebot der 3 Zehnten (s. 3. Mose 27, 30; 4. Mose 18, 21-26; 5. Mose 14, 28.29; Mal 3, 8-10), die zusammen etwa 23 Prozent Abgaben ausmachten, durch die die Regierung Israels finanziert, die öffentlichen Feste bezahlt und für die Wohlfahrt gesorgt wurde. Moderne Parallelen zum Zehnten des AT sind die staatlichen Steuersysteme (Römer 13, 6). Im AT waren Gaben für Gott nicht als feste Beträge geregelt (s. 2. Mose 25, 1.2; 35, 21; 36, 6; Sprüche 3, 9.10; 11, 24). 1. Korinther 16, 3#3. 16, 3: Der Transport des Geldes nach Jerusalem war für Paulus so wichtig, dass er notfalls selbst gehen würde. 1. Korinther 16, 4#4. 16, 3: Der Transport des Geldes nach Jerusalem war für Paulus so wichtig, dass er notfalls selbst gehen würde. 1. Korinther 16, 5#5. 1. Korinther 16, 6#6. 1. Korinther 16, 7#7. 1. Korinther 16, 8#8. 1. Korinther 16, 9#9. 1. Korinther 16, 10#10. 1. Korinther 16, 11#11. 1. Korinther 16, 12#12. 1. Korinther 16, 13#13. 1. Korinther 16, 14#14. 1. Korinther 16, 15#15. 1. Korinther 16, 16#16. 1. Korinther 16, 17#17. 1. Korinther 16, 18#18. 1. Korinther 16, 19#19. 1. Korinther 16, 20#20. 1. Korinther 16, 21#21. 1. Korinther 16, 22#22. 1. Korinther 16, 23#23. 1. Korinther 16, 24#24. 2. Korinther 1, 1#1. 1, 1: Apostel. Paulus’ offizielle Position als von Christus beauftragter Botschafter (s. Anm. zu Römer 1, 1; Einleitung zu 1. Korinther: Autor und Abfassungszeit). durch Gottes Willen. Paulus hatte sich zu seiner Mission weder selbst ernannt noch basierte sie auf seinen eigenen Errungenschaften. Er konnte sich vielmehr durch Gottes Einsetzung ausweisen und sein Brief übermittelte nicht nur seine eigene Botschaft, sondern die Worte Christi (s. Einleitung zum Römerbrief: Autor und Abfassungszeit; vgl. Apostelgeschichte 26, 15-18). Timotheus, der Bruder. Paulus’ geliebter Sohn im Glauben und eine wichtige Person in Paulus’ Leben und Dienst (s. Einleitung zu 1. Timotheus: Hintergrund und Umfeld; s. Anm. zu 1. Timotheus 1, 2). Paulus hatte Timotheus auf seiner zweiten Missionsreise in Derbe oder Lystra kennen gelernt (Apostelgeschichte 16, 1-4). Bei der Gründung der Gemeinde in Korinth war Timotheus bei ihm (Apostelgeschichte 18, 1-5). Daraus sowie aus Paulus’ Erwähnung von Timotheus in 1. Korinther (4, 17; 16, 10.11) ist ersichtlich, dass die Korinther Timotheus kannten. Vielleicht erwähnt Paulus ihn hier, um sie daran zu erinnern, dass Timotheus wirklich ein Bruder war und um mögliche Verhärtungen gegen ihn zu glätten, die bei seinem kürzlichen Besuch dort womöglich entstanden waren (s. Anm. zu 1. Korinther 16, 10). 2. Korinther 1, 2#2. 1, 2: Gnade … Friede. Ein Teil von Paulus’ üblichem Gruß in seinen Briefen (s. Anm. zu Römer 1, 7). »Gnade« ist Gottes unverdiente Gunst und »Frieden« ist eine der Segnungen dieser Gnade. 2. Korinther 1, 3#3. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Paulus lobte den wahren Gott, geoffenbart in seinem Sohn, der wesensgleich ist mit dem Vater (s. Anm. zu Johannes 1, 14.18; 17, 3-5; vgl. Johannes 5, 17; 14, 9-11; Epheser 1, 3; Hebräer 1, 2.3; 2. Johannes 3). Er ist der Gesalbte (Christus) und der souveräne (Herr) Erlöser (Jesus). Trotz seiner erhabenen Stellung war der Sohn bereit, Knecht zu werden und sich in seiner Fleischwerdung zu unterwerfen (s. Anm. zu Philemon 2, 5-8). Dieser großartige Lobpreis fasst das ganze Evangelium zusammen. Vater der Barmherzigkeit. Diesen Ausdruck entnahm Paulus der jüdischen Liturgieliteratur und einem Synagogengebet, das Gott anrief, er möge den einzelnen Sünder mit Güte, Liebe und Sanftmut behandeln (s. Anm. zu Römer 12, 1; vgl. 2. Samuel 24, 14; Psalm 103, 13.14; Micha 7, 18-20). Gott alles Trostes. Eine alttestamentliche Bezeichnung für Gott (vgl. Jesaja 40, 1; 51, 3.12; 66, 13), der die höchste Quelle alles wahren Trostes ist. Das gr. Wort für »Trost« ist verwandt mit dem bekannten Wort Paraklet, d.h. »jemand, der zur Hilfe kommt«. Das ist ein Name des Heiligen Geistes (s. Anm. zu Johannes 14, 26; Philemon 2, 1). Mit »Trost« meinte Paulus, dass Gott ihm inmitten seiner Leiden und Trübsale begegnete, um ihn zu stärken und ihm Mut und Kühnheit zu verleihen (vgl. V. 4-10). 2. Korinther 1, 4#4. 1, 4: Bedrängnis. Dieser Begriff bezeichnet niederdrückende Belastungen, denn in Paulus’ Leben und Dienst gab es ständig Versuchungen, die ihn schwächten, die seinen Dienst hinderten oder einschränkten oder sogar sein Leben bedrohten. Doch was immer ihm auch widerfuhr, wusste Paulus, dass Gott ihn tragen und stärken würde (s. Anm. zu 12, 9.10; Römer 8, 31-38; vgl. Philemon 1, 6). damit wir … trösten können. Trost von Gott ist kein Selbstzweck, sondern zielt darauf ab, dass Gläubige selber andere trösten. Nachdem Gott die Korinther gedemütigt und überführt hatte, benutzt er Paulus, um sich ihnen wieder mit einer stärkenden Botschaft zuzuwenden. Zuvor hatte Paulus selber eine Stärkung von Gott empfangen (6, 1-13; 12, 6-11; vgl. Lukas 22, 31.32). 2. Korinther 1, 5#5. 1, 5: wie die Leiden des Christus sich reichlich über uns ergießen. Gottes Trost für Gläubige erstreckt sich bis zu den Grenzen ihres Leidens für Christus. Je mehr sie für die Gerechtigkeit leiden, desto größer wird ihr Trost und Lohn sein (vgl. 1. Petrus 4, 12-14). Paulus wusste aus erster Hand, dass diese vielen Leiden schier endlos erschienen (4, 7-11; 6, 5-10; 11, 23-27; vgl. Galater 6, 17; Philemon 3, 10; Kolosser 1, 24). Alle wahren Gläubigen sollten dasselbe erwarten (vgl. Matthäus 10, 18-24). 2. Korinther 1, 6#6. 1, 6: Paulus spricht von der Leidensgemeinschaft der Glieder an Christi Leib. Diese Gemeinschaft erbaut die Gläubigen in der auf Gott ausgerichteten Geduld und im Ausharren (1. Korinther 12, 26). Alle Gläubigen müssen diesen Prozess kennen lernen; sie müssen jegliches Selbstmitleid vermeiden, wenn sie für Christus leiden und anderen den Trost Gottes mitteilen, den sie erfahren. Rettung. Das stete Ausharren der Korinther bis zur endgültigen, völligen Errettung bei der Verherrlichung (s. Anm. zu Römer 13, 11). Paulus’ Bereitschaft, durch die Gnade Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes zu leiden und getröstet zu werden und dann die Korinther zu trösten und zu stärken, befähigte sie zum Ausharren. 2. Korinther 1, 7#7. 1, 7: Anteil an den Leiden. Gleichwie Paulus litten in der Gemeinde von Korinth einige, vielleicht die Mehrzahl, für die Gerechtigkeit. Obwohl diese Gemeinde ihm viel Schmerz und Sorgen verursacht hatte, sah Paulus diese Gläubigen als Partner an, denen er helfen wollte, weil sie treu am Leiden teilnahmen. 2. Korinther 1, 8#8. 1, 8: unsere. Ein redaktioneller Plural, den Paulus im gesamten Brief verwendet. Üblich bezieht er sich demütig auf Paulus selbst, doch hier kann er auch andere mit einschließen. Bedrängnis, die uns [in der Provinz] Asia widerfahren ist. Eine kürzliche Begebenheit (nach Abfassung von 1. Korinther), die sich in Ephesus oder in der Umgegend von Ephesus ereignet hatte. Einzelheiten sind nicht bekannt. selbst am Leben verzweifelten. Paulus erlebte etwas, was ein Mensch normalerweise nicht überlebt und was höchst entmutigend war, weil er glaubte, dadurch seinen Dienst vorzeitig beenden zu müssen. Das gr. Wort für »verzweifeln« bedeutet wörtl. »kein Durchgang«, d.h. absolut kein Ausweg (vgl. 2. Timotheus 4, 6). Die Korinther wussten, was Paulus erlebt hatte, erkannten aber nicht, wie schlimm es war oder was Gott mit diesen Umständen bewirkte. 2. Korinther 1, 9#9. 1, 9: Todesurteil. Das Wort für »Urteil« ist ein technischer Begriff für die Durchsetzung einer offiziellen Entscheidung, in diesem Fall für die Verurteilung zum Tod. Paulus war sich so absolut sicher, er werde um des Evangeliums willen sterben, dass er das Todesurteil über sich selbst aussprach. nicht auf uns selbst vertrauten, sondern auf Gott. Gottes letztliche Absicht bei Paulus’ schrecklicher Extremerfahrung. Der Herr brachte ihn an den Punkt, wo er sich auf keine menschlichen intellektuellen, körperlichen oder emotionalen Quellen stützen konnte (vgl. 12, 9.10). der die Toten auferweckt. Eine jüdische Beschreibung für Gott, die in der Gottesdienstsprache der Synagogen verwendet wurde (s. Anm. zu V. 3). Paulus war sich im Klaren, dass Vertrauen auf Gottes Macht, der Tote auferwecken kann, für ihn die einzige Hoffnung auf Rettung aus diesen extremen Umständen war. 2. Korinther 1, 10#10. 1, 10: dass er uns auch ferner retten wird. S. Anm. zu 2. Timotheus 4, 16.17; 2. Petrus 2, 9. 2. Korinther 1, 11#11. 1, 11: mitwirkt durch eure Fürbitte. Fürbittegebet ist entscheidend wichtig, damit Gottes Macht und souveräne Absicht zum Ausdruck kommt. In diesem Fall wollte Paulus den treuen Korinthern mitteilen, dass er ihre Gebete jetzt und in Zukunft brauchte (vgl. Epheser 6, 18; Jakobus 5, 16). Gnadengabe. Als Gebetserhörung erfuhr Paulus die unverdiente Gunst, vor dem Tod gerettet zu werden. gedankt werde. Aufgabe des Beters ist nicht, Gottes Pläne zu ändern, sondern ihn zu verherrlichen und ihm für diese Pläne zu danken. 2. Korinther 1, 12#12. 1, 12: Den vielen Vorwürfen seiner Kritiker gegen seinen Charakter und seine Integrität (sie warfen ihm vor, er sei stolz, diene seinen eigenen Interessen, sei nicht vertrauenswürdig, geistig unausgewogen, inkompetent, einfältig und ein unfähiger Prediger) begegnete Paulus mit der Berufung auf die höchste menschliche Instanz, seinem Gewissen. Ruhm. Paulus verwendet dieses Wort häufig; es kann auch mit »stolzer Zuversicht« übersetzt werden. Bei negativer Verwendung bezeichnet es unrechtmäßiges Prahlen mit eigenen Verdiensten und Leistungen. Paulus benutzte es jedoch im positiven Sinn für einen berechtigten Optimismus bezüglich dessen, was Gott in seinem Leben getan hatte (vgl. Jeremia 9, 22.23; Römer 15, 18; 1. Korinther 1, 31; 15, 9.10; 1. Timotheus 1, 12-17). Gewissen. Das Alarmsystem der Seele, mit dessen Hilfe Menschen ihre Motive, ihr Handeln und moralisches Recht und Unrecht beurteilen können (s. Anm. zu Römer 2, 14.15). Damit das Gewissen so funktioniert, wie Gott es entworfen hat, muss es auf höchster moralischer und geistlicher Ebene informiert sein, was bedeutet, dass man es durch Gottes Wort dem Heiligen Geist unterwirft (vgl. Römer 12, 1.2; 1. Timotheus 1, 19; 2. Timotheus 2, 15; Hebräer 9, 14; 10, 22). Paulus’ völlig erleuchtetes Gewissen war gänzlich unbelastet (vgl. Apostelgeschichte 23, 1; 24, 16; 1. Timotheus 1, 5; 3, 9; 2. Timotheus 1, 3). Doch letztendlich kann nur Gott allein die Motive eines Menschen richtig beurteilen (1. Korinther 4, 1-5). fleischlicher Weisheit. Weisheit, die auf weltlicher und menschlicher Erkenntnis beruht (s. Anm. zu Jakobus 3, 15). 2. Korinther 1, 13#13. 1, 13: Eine deutliche Antwort auf die Vorwürfe, mit denen Paulus aufgrund seiner persönlichen Beziehungen konfrontiert wurde (vgl. 7, 2; 11, 9). Sein kontinuierlicher Informationsfluss an die Korinther war stets deutlich, geradlinig und verständlich, in sich schlüssig und aufrichtig gewesen. Paulus wollte ihnen klarmachen, dass er ihnen weder etwas vorenthielt noch irgendeinen geheimen Plan im Schilde führte (10, 11). Er wollte einfach, dass sie alles verstanden, was er ihnen geschrieben und gesagt hatte. 2. Korinther 1, 14#14. 1, 14: zum Teil. Als die Korinther Paulus’ aufeinander aufbauende Anweisungen hörten und lasen, verstanden sie immer mehr. dass wir euch zum Ruhm gereichen. Wörtl. »wir sind euer Anlass, stolz zu sein« (s. Anm. zu V. 12). am Tag des Herrn Jesus. Wenn Christus wiederkommt (s. Anm. zu Philemon 1, 6; 2. Timotheus 1, 12; 4, 8). Paulus sehnte sich von Herzen nach der Wiederkunft des Herrn; dann würden sie sich in Herrlichkeit aneinander erfreuen (vgl. 1. Thessalonicher 2, 19.20). 2. Korinther 1, 15#15. 1, 15: weitere Gnade empfangt. Oder »zum zweiten Mal einen Segen empfangt«. Paulus’ ursprünglicher Plan war, die Korinther zweimal zu besuchen, sodass sie einen doppelten Segen empfangen würden. Seine Reisepläne resultierten nicht aus Eigennutz, sondern aus seiner echten Beziehung zu den Korinthern und aus ihrer Treue und ihrem geistlichen Vertrauen zu ihm. 2. Korinther 1, 16#16. 1, 16: wieder zu euch zu kommen. Paulus plante, aus Ephesus abzureisen, auf dem Weg nach Mazedonien in Korinth Halt zu machen und nach seinem Dienst in Mazedonien erneut nach Korinth zurückzukehren (vgl. 1. Korinther 16, 5-7). Aus irgendeinem Grund änderte Paulus seine Pläne, sodass er auf dem Hinweg Korinth nicht besuchen konnte. Die falschen Apostel, die in die Gemeinde eingedrungen waren, machten sich diese aufrichtige Umdisponierung zunutze, stellten sie als Beweis für Paulus’ angebliche Unzuverlässigkeit hin und versuchten sie zu missbrauchen, um ihn in Misskredit zu bringen. 2. Korinther 1, 17#17. 1, 17: Paulus zitiert wahrscheinlich einige tatsächliche Vorwürfe der Unehrlichkeit, die seine Gegner vorbrachten. Habe ich nun leichtfertig gehandelt? Die gr. Wörter, die diese Frage einleiten, rufen zu einer empörten, negativen Antwort auf. Paulus erklärte, er habe keinesfalls als wankelmütiger, launenhafter oder labiler Mensch gehandelt, dem man nicht vertrauen könnte. nach dem Fleisch. Das wäre jemand, der aus rein menschlicher Sicht handelt, ohne Leitung des Heiligen Geistes, und somit ein Ungläubiger (s. Anm. zu Galater 5, 19-21). Paulus bestätigte den Korinthern, wenn er »Ja« oder »Nein« sagte, dass er wirklich meinte, was er sagte. 2. Korinther 1, 18#18. 1, 18: Gott ist treu. Vielleicht hatte Paulus ein Gelöbnis abgelegt und Gott zum Zeugen angerufen (vgl. 11, 10.31; Römer 1, 9; Galater 1, 20; Philemon 1, 8; 1. Thessalonicher 2, 5.10). Jedenfalls verweist er auf Gottes Treue und darauf, dass er einen solchen Gott als ehrlicher Vertreter repräsentierte. nicht Ja und Nein. Er sagte nicht »Ja« und meinte »Nein«. Paulus war niemals doppeldeutig (und auch Timotheus und Silas nicht). Er sagte, was er meinte und tat, was er gesagt hatte, es sei denn, es gab zwingende Gründe für eine Änderung seiner Pläne. 2. Korinther 1, 19#19. 1, 19: Die Entschlossenheit von Paulus’ Aussage und seine Verwendung von Jesu vollständigem Titel zeigen, dass die falschen Lehrer in Korinth die Person und das Werk Christi angriffen. Der Beweis seiner Treue zu ihnen war das getreue Evangelium, das er ihnen treu verkündet hatte. Silvanus. Der lat. Name für Silas, Paulus’ Begleiter auf seiner zweiten Missionsreise (Apostelgeschichte 16-18) und Mitarbeiter in Korinth (s. Anm. zu Apostelgeschichte 15, 22). Timotheus. S. Anm. zu V. 1. 2. Korinther 1, 20#20. 1, 20: in ihm ist das Ja. Alle Verheißungen Gottes im AT und im NT, alle Verheißungen von Frieden, Freude, Liebe, Güte, Vergebung, Errettung, Heiligung, Gemeinschaft, Hoffnung, Verherrlichung und Himmel sind in Jesus Christus ermöglicht und erfüllt (vgl. Lukas 24, 44). Amen. Das hebr. Wort der Bekräftigung (vgl. Matthäus 5, 18; Johannes 3, 3; Römer 1, 25). Paulus erinnerte sie daran, dass sie gemeinsam »Ja« gesagt hatten zur Wahrheit seiner Verkündigung und Lehre. 2. Korinther 1, 21#21. 1, 21: in Christus fest gegründet. Christi rettendes Gnadenwerk festigt die Gläubigen und stellt sie in ihm auf festen Grund (vgl. Römer 16, 25; 1. Korinther 15, 58; 1. Petrus 5, 10). 1, 21 Gott … Christus … Geist. Ein klarer Hinweis auf die drei Personen des dreieinen Gottes. Die Echtheit von Paulus’ geistlichem Leben und vom geistlichen Leben jedes wahren Gläubigen wird durch diese 4 Werke Gottes bestätigt (»befestigt uns«, »salbt uns«, »versiegelt uns«, »gibt uns das Unterpfand des Geistes«), die Gott im Leben der Gläubigen tut. Dass die Kritiker Paulus’ Authentizität angriffen, war gleichbedeutend mit dem Niederreißen des Werkes Gottes und der Einheit der Gemeinde. 1, 21 gesalbt. Dieses Wort stammt aus einer Einweihungszeremonie, bei der Könige, Propheten, Priester und besondere Beauftragte symbolisch beiseite gestellt wurden. Der Heilige Geist stellt Gläubige beiseite und bevollmächtigt sie zum Dienst der Verkündigung und Verbreitung des Evangeliums (vgl. Apostelgeschichte 1, 8; 1. Johannes 2, 20.27). 2. Korinther 1, 22#22. 1, 21: in Christus fest gegründet. Christi rettendes Gnadenwerk festigt die Gläubigen und stellt sie in ihm auf festen Grund (vgl. Römer 16, 25; 1. Korinther 15, 58; 1. Petrus 5, 10). 1, 21 Gott … Christus … Geist. Ein klarer Hinweis auf die drei Personen des dreieinen Gottes. Die Echtheit von Paulus’ geistlichem Leben und vom geistlichen Leben jedes wahren Gläubigen wird durch diese 4 Werke Gottes bestätigt (»befestigt uns«, »salbt uns«, »versiegelt uns«, »gibt uns das Unterpfand des Geistes«), die Gott im Leben der Gläubigen tut. Dass die Kritiker Paulus’ Authentizität angriffen, war gleichbedeutend mit dem Niederreißen des Werkes Gottes und der Einheit der Gemeinde. 1, 21 gesalbt. Dieses Wort stammt aus einer Einweihungszeremonie, bei der Könige, Propheten, Priester und besondere Beauftragte symbolisch beiseite gestellt wurden. Der Heilige Geist stellt Gläubige beiseite und bevollmächtigt sie zum Dienst der Verkündigung und Verbreitung des Evangeliums (vgl. Apostelgeschichte 1, 8; 1. Johannes 2, 20.27). 2. Korinther 1, 23#23. 1, 23: Gott als Zeugen. S. Anm. zu V. 18. um euch zu schonen. Paulus erklärte schließlich, warum er zunächst sein Kommen zugesagt hatte, dann aber ausgeblieben war. Er war nicht früher gekommen, weil er ihnen Zeit lassen wollte, damit sie zur Buße kämen und ihr sündiges Verhalten korrigieren konnten (s. Einleitung zu 1. Korinther: Hintergrund und Umfeld; s. Anm. zu 1. Korinther 4, 21). Stattdessen wartete er auf einen Bericht von Titus aus Korinth, bevor er weitere Maßnahmen ergreifen würde (s. Kap. 7) und hoffte, er müsse nicht – wie bereits zuvor – noch einmal nach Korinth kommen und dort ihrer Rebellion begegnen. 2. Korinther 1, 24#24. 1, 24: Nicht dass wir Herren sein wollten über euren Glauben. Als Paulus unter den Korinthern diente und arbeitete, wollte er nicht über sie herrschen (s. Anm. zu 1. Petrus 5, 2.3). 2. Korinther 2, 1#1. 2, 1: nicht wieder in Betrübnis zu euch zu kommen. Da Paulus bereits eine schmerzliche Auseinandersetzung in Korinth erlebt hatte (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), war er nicht auf einen weiteren Konflikt erpicht (s. Anm. zu 1, 23). 2. Korinther 2, 2#2. 2, 2: Wenngleich Paulus empfänglich war für den Schmerz und die Traurigkeit der Korinther bei der vorherigen Auseinandersetzung, würde er sie, wenn nötig, wiederum zurechtweisen, weil er zur Reinheit entschlossen war. »Der, welcher von mir betrübt wird« bezieht sich auf jemanden, den Paulus einer Sünde überführt hatte. Offenbar war Paulus bei seinem letzten Besuch von jemanden aus der Gemeinde mit Anklagen beschuldigt worden, die dieses Gemeindeglied von den falschen Lehrern übernommen hatte. Die Gemeinde war nicht zu Paulus’ Verteidigung gegen diesen Mann vorgegangen, und Paulus war sehr traurig über diese fehlende Treue. Nur wenn der Betreffende und seine Meinungsgenossen Buße täten, würde Paulus sich wieder freuen. Darauf wartete der Apostel. 2. Korinther 2, 3#3. 2, 3: Darum habe ich dies auch geschrieben. Paulus schrieb dies deshalb, damit diejenigen, die in Sünde lebten, zur Buße kämen. Dann würde, wenn er nach Korinth käme, auf beiden Seiten Freude sein. 2. Korinther 2, 4#4. 2, 4: Noch einmal wollte Paulus ihnen mitteilen, dass sowohl im »Tränenbrief« (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld) als auch im 1. Korintherbrief (s. Einleitung zu 1. Korinther: Hintergrund und Umfeld) sein Motiv für den Umgang mit ihnen nicht lieblos, sondern liebevoll war. 2. Korinther 2, 5#5. 2, 5: Dieser Abschnitt ist einer der besten Texte der ganzen Bibel über die geistliche Motivation und Begründung für Vergebung. 2, 5 Hat aber jemand Betrübnis verursacht. Die gr. Satzkonstruktion setzt voraus, dass der Zustand tatsächlich zutrifft (nicht: »falls aber …«). Paulus erkennt die Realität des Vergehens an sowie ihre fortdauernde Wirkung, die es nicht nur auf ihn hat, sondern auf die Gemeinde. Da er somit jegliche persönlichen Rachegefühle verhindern will, versucht er die Anklage gegen den bußfertigen Übeltäter zu mildern und der Gemeinde zu ermöglichen, objektiv mit dem Sünder und seinen Komplizen umzugehen, ohne von Paulus’ persönlicher Sorge oder Verletzung beeinflusst zu sein. 2. Korinther 2, 6#6. 2, 5: Dieser Abschnitt ist einer der besten Texte der ganzen Bibel über die geistliche Motivation und Begründung für Vergebung. 2, 5 Hat aber jemand Betrübnis verursacht. Die gr. Satzkonstruktion setzt voraus, dass der Zustand tatsächlich zutrifft (nicht: »falls aber …«). Paulus erkennt die Realität des Vergehens an sowie ihre fortdauernde Wirkung, die es nicht nur auf ihn hat, sondern auf die Gemeinde. Da er somit jegliche persönlichen Rachegefühle verhindern will, versucht er die Anklage gegen den bußfertigen Übeltäter zu mildern und der Gemeinde zu ermöglichen, objektiv mit dem Sünder und seinen Komplizen umzugehen, ohne von Paulus’ persönlicher Sorge oder Verletzung beeinflusst zu sein. 2. Korinther 2, 7#7. 2, 5: Dieser Abschnitt ist einer der besten Texte der ganzen Bibel über die geistliche Motivation und Begründung für Vergebung. 2, 5 Hat aber jemand Betrübnis verursacht. Die gr. Satzkonstruktion setzt voraus, dass der Zustand tatsächlich zutrifft (nicht: »falls aber …«). Paulus erkennt die Realität des Vergehens an sowie ihre fortdauernde Wirkung, die es nicht nur auf ihn hat, sondern auf die Gemeinde. Da er somit jegliche persönlichen Rachegefühle verhindern will, versucht er die Anklage gegen den bußfertigen Übeltäter zu mildern und der Gemeinde zu ermöglichen, objektiv mit dem Sünder und seinen Komplizen umzugehen, ohne von Paulus’ persönlicher Sorge oder Verletzung beeinflusst zu sein. 2. Korinther 2, 8#8. 2, 5: Dieser Abschnitt ist einer der besten Texte der ganzen Bibel über die geistliche Motivation und Begründung für Vergebung. 2, 5 Hat aber jemand Betrübnis verursacht. Die gr. Satzkonstruktion setzt voraus, dass der Zustand tatsächlich zutrifft (nicht: »falls aber …«). Paulus erkennt die Realität des Vergehens an sowie ihre fortdauernde Wirkung, die es nicht nur auf ihn hat, sondern auf die Gemeinde. Da er somit jegliche persönlichen Rachegefühle verhindern will, versucht er die Anklage gegen den bußfertigen Übeltäter zu mildern und der Gemeinde zu ermöglichen, objektiv mit dem Sünder und seinen Komplizen umzugehen, ohne von Paulus’ persönlicher Sorge oder Verletzung beeinflusst zu sein. 2. Korinther 2, 9#9. 2, 5: Dieser Abschnitt ist einer der besten Texte der ganzen Bibel über die geistliche Motivation und Begründung für Vergebung. 2, 5 Hat aber jemand Betrübnis verursacht. Die gr. Satzkonstruktion setzt voraus, dass der Zustand tatsächlich zutrifft (nicht: »falls aber …«). Paulus erkennt die Realität des Vergehens an sowie ihre fortdauernde Wirkung, die es nicht nur auf ihn hat, sondern auf die Gemeinde. Da er somit jegliche persönlichen Rachegefühle verhindern will, versucht er die Anklage gegen den bußfertigen Übeltäter zu mildern und der Gemeinde zu ermöglichen, objektiv mit dem Sünder und seinen Komplizen umzugehen, ohne von Paulus’ persönlicher Sorge oder Verletzung beeinflusst zu sein. 2. Korinther 2, 10#10. 2, 5: Dieser Abschnitt ist einer der besten Texte der ganzen Bibel über die geistliche Motivation und Begründung für Vergebung. 2, 5 Hat aber jemand Betrübnis verursacht. Die gr. Satzkonstruktion setzt voraus, dass der Zustand tatsächlich zutrifft (nicht: »falls aber …«). Paulus erkennt die Realität des Vergehens an sowie ihre fortdauernde Wirkung, die es nicht nur auf ihn hat, sondern auf die Gemeinde. Da er somit jegliche persönlichen Rachegefühle verhindern will, versucht er die Anklage gegen den bußfertigen Übeltäter zu mildern und der Gemeinde zu ermöglichen, objektiv mit dem Sünder und seinen Komplizen umzugehen, ohne von Paulus’ persönlicher Sorge oder Verletzung beeinflusst zu sein. 2. Korinther 2, 11#11. 2, 5: Dieser Abschnitt ist einer der besten Texte der ganzen Bibel über die geistliche Motivation und Begründung für Vergebung. 2, 5 Hat aber jemand Betrübnis verursacht. Die gr. Satzkonstruktion setzt voraus, dass der Zustand tatsächlich zutrifft (nicht: »falls aber …«). Paulus erkennt die Realität des Vergehens an sowie ihre fortdauernde Wirkung, die es nicht nur auf ihn hat, sondern auf die Gemeinde. Da er somit jegliche persönlichen Rachegefühle verhindern will, versucht er die Anklage gegen den bußfertigen Übeltäter zu mildern und der Gemeinde zu ermöglichen, objektiv mit dem Sünder und seinen Komplizen umzugehen, ohne von Paulus’ persönlicher Sorge oder Verletzung beeinflusst zu sein. 2. Korinther 2, 12#12. 2, 12: Als ich aber nach Troas kam. Troas war eine Hafenstadt nördlich von Ephesus in Kleinasiens westlicher Provinz Mysien (vgl. Apostelgeschichte 16, 7). Paulus musste Troas wahrscheinlich wegen der Aufstände in Ephesus verlassen, doch der Hauptgrund für seinen Weggang war, dass er Titus treffen wollte. Titus hatte den »Tränenbrief« nach Korinth überbracht (V. 4) und nun erwartete Paulus ihn zurück und wollte hören, wie die Korinther reagiert hatten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). mir eine Tür geöffnet war. Gott hatte in seiner Souveränität eine großartige Gelegenheit zur Evangelisation gegeben, woraus in Troas eine Gemeinde hätte entstehen können (vgl. Apostelgeschichte 20, 5-12). Da seine Verkündigung so großen Erfolg hatte, war Paulus sich sicher, dass diese Gelegenheit von Gott kam (vgl. 1. Korinther 16, 8.9). 2. Korinther 2, 13#13. 2, 13: keine Ruhe in meinem Geist. Paulus sorgte sich sehr um die Probleme in der Gemeinde von Korinth und darum, wie die dortigen Gläubigen wohl auf diese Probleme und auf seine Anweisungen reagieren würden. Aufgrund dieser Sorgen war er ruhelos, belastet und daher im Dienst geschwächt (vgl. 7, 5.6). Seine Sorgen wurde so schwer und lenkten ihn ab, sodass er seiner Aufgabe nicht mehr die volle Aufmerksamkeit widmen konnte. Titus. Einer von Paulus’ wichtigsten heidnischen Bekehrten und engsten Mitarbeitern (s. Anm. zu V. 12; Galater 2, 1; s. Einleitung zu Titus: Hintergrund und Umfeld). ich nahm Abschied von ihnen. Wegen seiner Unruhe in Herz und Sinn und weil er dringend Titus treffen wollte, kehrte Paulus der offenen Tür in Troas den Rücken. Mazedonien. Eine Provinz nordwestlich der Ägäis und nördlich von Achaja (s. Einleitung zu 1. Thessalonicher: Hintergrund und Umfeld; s. Anm. zu Apostelgeschichte 16, 9). Paulus reiste in der Hoffnung dorthin, Titus zu treffen. Er wusste, dass Titus auf seinem Rückweg von Korinth dort durchreisen musste. 2. Korinther 2, 14#14. 2, 14: Gott aber sei Dank. Paulus verließ plötzlich seine Erzählung und blickte über seine Sorgen hinaus nach oben, um Gott zu loben und zu danken. Er wandte sich von den Schwierigkeiten des Dienstes weg und schaute auf die Privilegien seiner Stellung in Christus. Dadurch erhielt er seine freudige Perspektive zurück. In 7, 5 griff er seine Erzählung wieder auf. der uns allezeit in Christus triumphieren lässt. Wörtl. »im Triumphzug führt«. Dieses Bild stammt aus der offiziellen und erhabenen römischen Zeremonie des Triumphes, bei der ein siegreicher General mit einer festlichen, zeremoniellen Parade durch die Straßen Roms geehrt wurde. Erstens dankte Paulus, dass der souveräne Gott ihn allezeit führt (vgl. 1. Timotheus 1, 17); und zweitens dankte er für den verheißenen Sieg in Jesus Christus (vgl. Matthäus 16, 18; Römer 8, 37; Offenbarung 6, 2). den Geruch seiner Erkenntnis … offenbar macht. Außerdem war Paulus dankbar für das Privileg, überall als ein Einfluss für Christus gebraucht zu werden (vgl. Römer 10, 14.15). Dieses Bild stammt von dem starken, süßen Geruch des Weihrauchs beim Triumphzug. In der dicht von Menschen gefüllten Stadt verbreitete der Geruch aus den Weihrauchfässchen, zusammen mit dem Duft zertretener Blüten, die unter die Pferdehufe gestreut wurden, ein kräftiges Aroma. Der Analogie zufolge wird jeder Gläubige vom Herrn umgestaltet und dazu berufen, ein Impuls für die weltweite Verbreitung seines Evangeliums zu sein. 2. Korinther 2, 15#15. 2, 15: für Gott ein Wohlgeruch des Christus. Paulus war auch dankbar für das Privileg, Gott gefallen zu dürfen. Er führt die Analogie des Triumphzuges weiter und vergleicht Gott mit dem Kaiser am Ende des Triumphzuges, der ebenfalls den durchdringenden Geruch riecht und sich über die siegreichen Mühen freut, die dieser Duft repräsentiert. Wenn ein Diener Gottes treu ist und am Evangelium mitwirkt, ist Gott stets erfreut (vgl. 5, 9; Matthäus 25, 21). 2. Korinther 2, 16#16. 2, 16: ein Geruch des Todes … des Lebens. Paulus verwendet den hebr. Stil des Superlativs, um die zweifache Wirkung der Evangeliumsverkündigung herauszustellen. Für die einen bringt die Botschaft ewiges Leben und letztlich die Verherrlichung. Für die anderen ist sie ein Stein des Anstoßes, der zum ewigen Tod führt (vgl. 1. Petrus 2, 6-8). hierzu tüchtig. In eigener Kraft ist niemand geeignet oder kompetent, um Gott auf die Weise und mit der Kraft zu dienen, wie Paulus es beschrieben hat (vgl. 3, 5; 1. Korinther 15, 10; Galater 2, 20; Epheser 1, 19; 3, 20; Philemon 2, 13; Kolosser 1, 29). 2. Korinther 2, 17#17. 2, 17: nicht, wie so viele. Oder »nicht wie die Mehrheit«. Das bezieht sich insbesondere auf die falschen Lehrer in Korinth und auf die vielen anderen Lehrer und Philosophen jener Zeit, die mit Menschenweisheit vorgingen (vgl. 1. Korinther 1, 19.20). verfälschen. Von einem gr. Verb, das »verderben« bedeutet und verderbliche Betrüger bezeichnet oder Männer, die es mit Raffinesse und Betrug schaffen, ein minderwertiges, nachgemachtes Produkt als hochwertig und echt zu verkaufen. Diese falschen Lehrer in der Gemeinde kamen mit schlauer, trügerischer Rhetorik und boten eine verkommene, verfälschte Botschaft an, die vermischt war mit Heidentum und jüdischen Überlieferungen. Sie waren Schwindler, die auf Kosten der Wahrheit des Evangeliums und auf Kosten von Menschenseelen, den persönlichen Profit suchten. vor dem Angesicht Gottes. S. Anm. zu V. 10. 2. Korinther 3, 1#1. 3, 1: Die falschen Lehrer in Korinth griffen ständig Paulus’ Kompetenz als Diener des Evangeliums an. Diese Verse sind Paulus’ Verteidigung. 3, 1 Weil Paulus nicht zulassen wollte, dass die falschen Lehrer ihm Stolz vorwarfen, begann er seine Verteidigung mit zwei Fragen, anstatt das Offenkundige zu erklären. Fangen wir wieder an, uns selbst zu empfehlen? Das gr. Wort für »empfehlen« bedeutet »vorstellen«, »einführen«. So fragte Paulus also die Korinther, ob es nötig sei, dass er sich wieder selbst vorstelle – als hätten sie ihn bisher nicht gekannt –, und dass er erneut ihr Vertrauen gewönne. Die Form der Frage fordert eine Verneinung. Empfehlungsbriefe. Die falschen Lehrer warfen Paulus außerdem vor, ihm fehlten die entsprechenden Dokumente, um seine Berechtigung als Apostel nachzuweisen. In den Gemeinden des 1. Jhdts. wurden mit solchen Briefen häufig Gläubige vorgestellt und beglaubigt (vgl. 1. Korinther 16, 3.10.11). Die falschen Lehrer trafen in Korinth zweifellos mit derartigen Briefen ein, die sie vielleicht gefälscht hatten (vgl. Apostelgeschichte 15, 1.5) oder durch falsche Angaben und Vortäuschung von bekannten Christen aus der Gemeinde von Jerusalem bekommen hatten. Paulus will hier darauf hinaus, dass er kein Zeugnis aus zweiter Hand brauchte, wenn die Korinther doch aus erster Hand Beweise für seinen aufrichtigen und geistlichen Charakter hatten, und außerdem die Wahrheit seiner Botschaft kannten, durch die sie wiedergeboren worden waren. 2. Korinther 3, 2#2. 3, 1: Die falschen Lehrer in Korinth griffen ständig Paulus’ Kompetenz als Diener des Evangeliums an. Diese Verse sind Paulus’ Verteidigung. 3, 1 Weil Paulus nicht zulassen wollte, dass die falschen Lehrer ihm Stolz vorwarfen, begann er seine Verteidigung mit zwei Fragen, anstatt das Offenkundige zu erklären. Fangen wir wieder an, uns selbst zu empfehlen? Das gr. Wort für »empfehlen« bedeutet »vorstellen«, »einführen«. So fragte Paulus also die Korinther, ob es nötig sei, dass er sich wieder selbst vorstelle – als hätten sie ihn bisher nicht gekannt –, und dass er erneut ihr Vertrauen gewönne. Die Form der Frage fordert eine Verneinung. Empfehlungsbriefe. Die falschen Lehrer warfen Paulus außerdem vor, ihm fehlten die entsprechenden Dokumente, um seine Berechtigung als Apostel nachzuweisen. In den Gemeinden des 1. Jhdts. wurden mit solchen Briefen häufig Gläubige vorgestellt und beglaubigt (vgl. 1. Korinther 16, 3.10.11). Die falschen Lehrer trafen in Korinth zweifellos mit derartigen Briefen ein, die sie vielleicht gefälscht hatten (vgl. Apostelgeschichte 15, 1.5) oder durch falsche Angaben und Vortäuschung von bekannten Christen aus der Gemeinde von Jerusalem bekommen hatten. Paulus will hier darauf hinaus, dass er kein Zeugnis aus zweiter Hand brauchte, wenn die Korinther doch aus erster Hand Beweise für seinen aufrichtigen und geistlichen Charakter hatten, und außerdem die Wahrheit seiner Botschaft kannten, durch die sie wiedergeboren worden waren. 2. Korinther 3, 3#3. 3, 1: Die falschen Lehrer in Korinth griffen ständig Paulus’ Kompetenz als Diener des Evangeliums an. Diese Verse sind Paulus’ Verteidigung. 3, 1 Weil Paulus nicht zulassen wollte, dass die falschen Lehrer ihm Stolz vorwarfen, begann er seine Verteidigung mit zwei Fragen, anstatt das Offenkundige zu erklären. Fangen wir wieder an, uns selbst zu empfehlen? Das gr. Wort für »empfehlen« bedeutet »vorstellen«, »einführen«. So fragte Paulus also die Korinther, ob es nötig sei, dass er sich wieder selbst vorstelle – als hätten sie ihn bisher nicht gekannt –, und dass er erneut ihr Vertrauen gewönne. Die Form der Frage fordert eine Verneinung. Empfehlungsbriefe. Die falschen Lehrer warfen Paulus außerdem vor, ihm fehlten die entsprechenden Dokumente, um seine Berechtigung als Apostel nachzuweisen. In den Gemeinden des 1. Jhdts. wurden mit solchen Briefen häufig Gläubige vorgestellt und beglaubigt (vgl. 1. Korinther 16, 3.10.11). Die falschen Lehrer trafen in Korinth zweifellos mit derartigen Briefen ein, die sie vielleicht gefälscht hatten (vgl. Apostelgeschichte 15, 1.5) oder durch falsche Angaben und Vortäuschung von bekannten Christen aus der Gemeinde von Jerusalem bekommen hatten. Paulus will hier darauf hinaus, dass er kein Zeugnis aus zweiter Hand brauchte, wenn die Korinther doch aus erster Hand Beweise für seinen aufrichtigen und geistlichen Charakter hatten, und außerdem die Wahrheit seiner Botschaft kannten, durch die sie wiedergeboren worden waren. 2. Korinther 3, 4#4. 3, 1: Die falschen Lehrer in Korinth griffen ständig Paulus’ Kompetenz als Diener des Evangeliums an. Diese Verse sind Paulus’ Verteidigung. 3, 1 Weil Paulus nicht zulassen wollte, dass die falschen Lehrer ihm Stolz vorwarfen, begann er seine Verteidigung mit zwei Fragen, anstatt das Offenkundige zu erklären. Fangen wir wieder an, uns selbst zu empfehlen? Das gr. Wort für »empfehlen« bedeutet »vorstellen«, »einführen«. So fragte Paulus also die Korinther, ob es nötig sei, dass er sich wieder selbst vorstelle – als hätten sie ihn bisher nicht gekannt –, und dass er erneut ihr Vertrauen gewönne. Die Form der Frage fordert eine Verneinung. Empfehlungsbriefe. Die falschen Lehrer warfen Paulus außerdem vor, ihm fehlten die entsprechenden Dokumente, um seine Berechtigung als Apostel nachzuweisen. In den Gemeinden des 1. Jhdts. wurden mit solchen Briefen häufig Gläubige vorgestellt und beglaubigt (vgl. 1. Korinther 16, 3.10.11). Die falschen Lehrer trafen in Korinth zweifellos mit derartigen Briefen ein, die sie vielleicht gefälscht hatten (vgl. Apostelgeschichte 15, 1.5) oder durch falsche Angaben und Vortäuschung von bekannten Christen aus der Gemeinde von Jerusalem bekommen hatten. Paulus will hier darauf hinaus, dass er kein Zeugnis aus zweiter Hand brauchte, wenn die Korinther doch aus erster Hand Beweise für seinen aufrichtigen und geistlichen Charakter hatten, und außerdem die Wahrheit seiner Botschaft kannten, durch die sie wiedergeboren worden waren. 2. Korinther 3, 5#5. 3, 1: Die falschen Lehrer in Korinth griffen ständig Paulus’ Kompetenz als Diener des Evangeliums an. Diese Verse sind Paulus’ Verteidigung. 3, 1 Weil Paulus nicht zulassen wollte, dass die falschen Lehrer ihm Stolz vorwarfen, begann er seine Verteidigung mit zwei Fragen, anstatt das Offenkundige zu erklären. Fangen wir wieder an, uns selbst zu empfehlen? Das gr. Wort für »empfehlen« bedeutet »vorstellen«, »einführen«. So fragte Paulus also die Korinther, ob es nötig sei, dass er sich wieder selbst vorstelle – als hätten sie ihn bisher nicht gekannt –, und dass er erneut ihr Vertrauen gewönne. Die Form der Frage fordert eine Verneinung. Empfehlungsbriefe. Die falschen Lehrer warfen Paulus außerdem vor, ihm fehlten die entsprechenden Dokumente, um seine Berechtigung als Apostel nachzuweisen. In den Gemeinden des 1. Jhdts. wurden mit solchen Briefen häufig Gläubige vorgestellt und beglaubigt (vgl. 1. Korinther 16, 3.10.11). Die falschen Lehrer trafen in Korinth zweifellos mit derartigen Briefen ein, die sie vielleicht gefälscht hatten (vgl. Apostelgeschichte 15, 1.5) oder durch falsche Angaben und Vortäuschung von bekannten Christen aus der Gemeinde von Jerusalem bekommen hatten. Paulus will hier darauf hinaus, dass er kein Zeugnis aus zweiter Hand brauchte, wenn die Korinther doch aus erster Hand Beweise für seinen aufrichtigen und geistlichen Charakter hatten, und außerdem die Wahrheit seiner Botschaft kannten, durch die sie wiedergeboren worden waren. 2. Korinther 3, 6#6. 3, 1: Die falschen Lehrer in Korinth griffen ständig Paulus’ Kompetenz als Diener des Evangeliums an. Diese Verse sind Paulus’ Verteidigung. 3, 1 Weil Paulus nicht zulassen wollte, dass die falschen Lehrer ihm Stolz vorwarfen, begann er seine Verteidigung mit zwei Fragen, anstatt das Offenkundige zu erklären. Fangen wir wieder an, uns selbst zu empfehlen? Das gr. Wort für »empfehlen« bedeutet »vorstellen«, »einführen«. So fragte Paulus also die Korinther, ob es nötig sei, dass er sich wieder selbst vorstelle – als hätten sie ihn bisher nicht gekannt –, und dass er erneut ihr Vertrauen gewönne. Die Form der Frage fordert eine Verneinung. Empfehlungsbriefe. Die falschen Lehrer warfen Paulus außerdem vor, ihm fehlten die entsprechenden Dokumente, um seine Berechtigung als Apostel nachzuweisen. In den Gemeinden des 1. Jhdts. wurden mit solchen Briefen häufig Gläubige vorgestellt und beglaubigt (vgl. 1. Korinther 16, 3.10.11). Die falschen Lehrer trafen in Korinth zweifellos mit derartigen Briefen ein, die sie vielleicht gefälscht hatten (vgl. Apostelgeschichte 15, 1.5) oder durch falsche Angaben und Vortäuschung von bekannten Christen aus der Gemeinde von Jerusalem bekommen hatten. Paulus will hier darauf hinaus, dass er kein Zeugnis aus zweiter Hand brauchte, wenn die Korinther doch aus erster Hand Beweise für seinen aufrichtigen und geistlichen Charakter hatten, und außerdem die Wahrheit seiner Botschaft kannten, durch die sie wiedergeboren worden waren. 2. Korinther 3, 7#7. 3, 7: Ein wahrer Diener Gottes verkündigt den Neuen Bund. Deshalb stellt Paulus in diesen Versen die Herrlichkeit des Neuen Bundes heraus. 3, 7 der Dienst des Todes. Das Gesetz tötet (V. 6), weil es zu Sünden erkenntnis führt. Weil niemand die Forderungen des Gesetzes erfüllen kann und daher alle verdammt sind, handelt es als Dienst des Todes (vgl. Galater 3, 22; s. Anm. zu Römer 7, 1-13; 8, 4; Galater 3, 10-13; 3, 194, 5). Herrlichkeit war. Als Gott Mose das Gesetz gab, erschien seine Herrlichkeit auf dem Berg (2. Mose 19, 10-25; 20, 18-26). Paulus schätzte das Gesetz nicht gering, sondern erkannte seine Herrlichkeit an, denn es war ein Spiegel für Gottes Wesen, Willen und Charakter (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18-34, 9). nicht in das Angesicht Moses schauen konnten. Die Israeliten konnten nicht aufmerksam in Moses Gesicht blicken oder ihn länger anstarren, weil sich die Herrlichkeit Gottes in seinem Gesicht in unerträglichem Glanz widerspiegelte. Man kann das mit einem Blick in die Sonne vergleichen (s. Anm. zu 2. Mose 34, 29-35). wegen der Herrlichkeit seines Antlitzes. Als Gott sich offenbarte, reduzierte er seine Eigenschaften auf sichtbares Licht. In dieser Weise offenbarte er sich Mose (2. Mose 34, 29), dessen Gesicht wiederum die Herrlichkeit Gottes vor dem Volk widerspiegelte (vgl. die Verklärung Jesu in Matthäus 17, 1-8; 2. Petrus 1, 16-18 und seine Wiederkunft in Matthäus 24, 29.30; 25, 31). 2. Korinther 3, 8#8. 3, 7: Ein wahrer Diener Gottes verkündigt den Neuen Bund. Deshalb stellt Paulus in diesen Versen die Herrlichkeit des Neuen Bundes heraus. 3, 7 der Dienst des Todes. Das Gesetz tötet (V. 6), weil es zu Sünden erkenntnis führt. Weil niemand die Forderungen des Gesetzes erfüllen kann und daher alle verdammt sind, handelt es als Dienst des Todes (vgl. Galater 3, 22; s. Anm. zu Römer 7, 1-13; 8, 4; Galater 3, 10-13; 3, 194, 5). Herrlichkeit war. Als Gott Mose das Gesetz gab, erschien seine Herrlichkeit auf dem Berg (2. Mose 19, 10-25; 20, 18-26). Paulus schätzte das Gesetz nicht gering, sondern erkannte seine Herrlichkeit an, denn es war ein Spiegel für Gottes Wesen, Willen und Charakter (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18-34, 9). nicht in das Angesicht Moses schauen konnten. Die Israeliten konnten nicht aufmerksam in Moses Gesicht blicken oder ihn länger anstarren, weil sich die Herrlichkeit Gottes in seinem Gesicht in unerträglichem Glanz widerspiegelte. Man kann das mit einem Blick in die Sonne vergleichen (s. Anm. zu 2. Mose 34, 29-35). wegen der Herrlichkeit seines Antlitzes. Als Gott sich offenbarte, reduzierte er seine Eigenschaften auf sichtbares Licht. In dieser Weise offenbarte er sich Mose (2. Mose 34, 29), dessen Gesicht wiederum die Herrlichkeit Gottes vor dem Volk widerspiegelte (vgl. die Verklärung Jesu in Matthäus 17, 1-8; 2. Petrus 1, 16-18 und seine Wiederkunft in Matthäus 24, 29.30; 25, 31). 2. Korinther 3, 9#9. 3, 7: Ein wahrer Diener Gottes verkündigt den Neuen Bund. Deshalb stellt Paulus in diesen Versen die Herrlichkeit des Neuen Bundes heraus. 3, 7 der Dienst des Todes. Das Gesetz tötet (V. 6), weil es zu Sünden erkenntnis führt. Weil niemand die Forderungen des Gesetzes erfüllen kann und daher alle verdammt sind, handelt es als Dienst des Todes (vgl. Galater 3, 22; s. Anm. zu Römer 7, 1-13; 8, 4; Galater 3, 10-13; 3, 194, 5). Herrlichkeit war. Als Gott Mose das Gesetz gab, erschien seine Herrlichkeit auf dem Berg (2. Mose 19, 10-25; 20, 18-26). Paulus schätzte das Gesetz nicht gering, sondern erkannte seine Herrlichkeit an, denn es war ein Spiegel für Gottes Wesen, Willen und Charakter (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18-34, 9). nicht in das Angesicht Moses schauen konnten. Die Israeliten konnten nicht aufmerksam in Moses Gesicht blicken oder ihn länger anstarren, weil sich die Herrlichkeit Gottes in seinem Gesicht in unerträglichem Glanz widerspiegelte. Man kann das mit einem Blick in die Sonne vergleichen (s. Anm. zu 2. Mose 34, 29-35). wegen der Herrlichkeit seines Antlitzes. Als Gott sich offenbarte, reduzierte er seine Eigenschaften auf sichtbares Licht. In dieser Weise offenbarte er sich Mose (2. Mose 34, 29), dessen Gesicht wiederum die Herrlichkeit Gottes vor dem Volk widerspiegelte (vgl. die Verklärung Jesu in Matthäus 17, 1-8; 2. Petrus 1, 16-18 und seine Wiederkunft in Matthäus 24, 29.30; 25, 31). 2. Korinther 3, 10#10. 3, 7: Ein wahrer Diener Gottes verkündigt den Neuen Bund. Deshalb stellt Paulus in diesen Versen die Herrlichkeit des Neuen Bundes heraus. 3, 7 der Dienst des Todes. Das Gesetz tötet (V. 6), weil es zu Sünden erkenntnis führt. Weil niemand die Forderungen des Gesetzes erfüllen kann und daher alle verdammt sind, handelt es als Dienst des Todes (vgl. Galater 3, 22; s. Anm. zu Römer 7, 1-13; 8, 4; Galater 3, 10-13; 3, 194, 5). Herrlichkeit war. Als Gott Mose das Gesetz gab, erschien seine Herrlichkeit auf dem Berg (2. Mose 19, 10-25; 20, 18-26). Paulus schätzte das Gesetz nicht gering, sondern erkannte seine Herrlichkeit an, denn es war ein Spiegel für Gottes Wesen, Willen und Charakter (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18-34, 9). nicht in das Angesicht Moses schauen konnten. Die Israeliten konnten nicht aufmerksam in Moses Gesicht blicken oder ihn länger anstarren, weil sich die Herrlichkeit Gottes in seinem Gesicht in unerträglichem Glanz widerspiegelte. Man kann das mit einem Blick in die Sonne vergleichen (s. Anm. zu 2. Mose 34, 29-35). wegen der Herrlichkeit seines Antlitzes. Als Gott sich offenbarte, reduzierte er seine Eigenschaften auf sichtbares Licht. In dieser Weise offenbarte er sich Mose (2. Mose 34, 29), dessen Gesicht wiederum die Herrlichkeit Gottes vor dem Volk widerspiegelte (vgl. die Verklärung Jesu in Matthäus 17, 1-8; 2. Petrus 1, 16-18 und seine Wiederkunft in Matthäus 24, 29.30; 25, 31). 2. Korinther 3, 11#11. 3, 7: Ein wahrer Diener Gottes verkündigt den Neuen Bund. Deshalb stellt Paulus in diesen Versen die Herrlichkeit des Neuen Bundes heraus. 3, 7 der Dienst des Todes. Das Gesetz tötet (V. 6), weil es zu Sünden erkenntnis führt. Weil niemand die Forderungen des Gesetzes erfüllen kann und daher alle verdammt sind, handelt es als Dienst des Todes (vgl. Galater 3, 22; s. Anm. zu Römer 7, 1-13; 8, 4; Galater 3, 10-13; 3, 194, 5). Herrlichkeit war. Als Gott Mose das Gesetz gab, erschien seine Herrlichkeit auf dem Berg (2. Mose 19, 10-25; 20, 18-26). Paulus schätzte das Gesetz nicht gering, sondern erkannte seine Herrlichkeit an, denn es war ein Spiegel für Gottes Wesen, Willen und Charakter (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18-34, 9). nicht in das Angesicht Moses schauen konnten. Die Israeliten konnten nicht aufmerksam in Moses Gesicht blicken oder ihn länger anstarren, weil sich die Herrlichkeit Gottes in seinem Gesicht in unerträglichem Glanz widerspiegelte. Man kann das mit einem Blick in die Sonne vergleichen (s. Anm. zu 2. Mose 34, 29-35). wegen der Herrlichkeit seines Antlitzes. Als Gott sich offenbarte, reduzierte er seine Eigenschaften auf sichtbares Licht. In dieser Weise offenbarte er sich Mose (2. Mose 34, 29), dessen Gesicht wiederum die Herrlichkeit Gottes vor dem Volk widerspiegelte (vgl. die Verklärung Jesu in Matthäus 17, 1-8; 2. Petrus 1, 16-18 und seine Wiederkunft in Matthäus 24, 29.30; 25, 31). 2. Korinther 3, 12#12. 3, 7: Ein wahrer Diener Gottes verkündigt den Neuen Bund. Deshalb stellt Paulus in diesen Versen die Herrlichkeit des Neuen Bundes heraus. 3, 7 der Dienst des Todes. Das Gesetz tötet (V. 6), weil es zu Sünden erkenntnis führt. Weil niemand die Forderungen des Gesetzes erfüllen kann und daher alle verdammt sind, handelt es als Dienst des Todes (vgl. Galater 3, 22; s. Anm. zu Römer 7, 1-13; 8, 4; Galater 3, 10-13; 3, 194, 5). Herrlichkeit war. Als Gott Mose das Gesetz gab, erschien seine Herrlichkeit auf dem Berg (2. Mose 19, 10-25; 20, 18-26). Paulus schätzte das Gesetz nicht gering, sondern erkannte seine Herrlichkeit an, denn es war ein Spiegel für Gottes Wesen, Willen und Charakter (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18-34, 9). nicht in das Angesicht Moses schauen konnten. Die Israeliten konnten nicht aufmerksam in Moses Gesicht blicken oder ihn länger anstarren, weil sich die Herrlichkeit Gottes in seinem Gesicht in unerträglichem Glanz widerspiegelte. Man kann das mit einem Blick in die Sonne vergleichen (s. Anm. zu 2. Mose 34, 29-35). wegen der Herrlichkeit seines Antlitzes. Als Gott sich offenbarte, reduzierte er seine Eigenschaften auf sichtbares Licht. In dieser Weise offenbarte er sich Mose (2. Mose 34, 29), dessen Gesicht wiederum die Herrlichkeit Gottes vor dem Volk widerspiegelte (vgl. die Verklärung Jesu in Matthäus 17, 1-8; 2. Petrus 1, 16-18 und seine Wiederkunft in Matthäus 24, 29.30; 25, 31). 2. Korinther 3, 13#13. 3, 7: Ein wahrer Diener Gottes verkündigt den Neuen Bund. Deshalb stellt Paulus in diesen Versen die Herrlichkeit des Neuen Bundes heraus. 3, 7 der Dienst des Todes. Das Gesetz tötet (V. 6), weil es zu Sünden erkenntnis führt. Weil niemand die Forderungen des Gesetzes erfüllen kann und daher alle verdammt sind, handelt es als Dienst des Todes (vgl. Galater 3, 22; s. Anm. zu Römer 7, 1-13; 8, 4; Galater 3, 10-13; 3, 194, 5). Herrlichkeit war. Als Gott Mose das Gesetz gab, erschien seine Herrlichkeit auf dem Berg (2. Mose 19, 10-25; 20, 18-26). Paulus schätzte das Gesetz nicht gering, sondern erkannte seine Herrlichkeit an, denn es war ein Spiegel für Gottes Wesen, Willen und Charakter (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18-34, 9). nicht in das Angesicht Moses schauen konnten. Die Israeliten konnten nicht aufmerksam in Moses Gesicht blicken oder ihn länger anstarren, weil sich die Herrlichkeit Gottes in seinem Gesicht in unerträglichem Glanz widerspiegelte. Man kann das mit einem Blick in die Sonne vergleichen (s. Anm. zu 2. Mose 34, 29-35). wegen der Herrlichkeit seines Antlitzes. Als Gott sich offenbarte, reduzierte er seine Eigenschaften auf sichtbares Licht. In dieser Weise offenbarte er sich Mose (2. Mose 34, 29), dessen Gesicht wiederum die Herrlichkeit Gottes vor dem Volk widerspiegelte (vgl. die Verklärung Jesu in Matthäus 17, 1-8; 2. Petrus 1, 16-18 und seine Wiederkunft in Matthäus 24, 29.30; 25, 31). 2. Korinther 3, 14#14. 3, 7: Ein wahrer Diener Gottes verkündigt den Neuen Bund. Deshalb stellt Paulus in diesen Versen die Herrlichkeit des Neuen Bundes heraus. 3, 7 der Dienst des Todes. Das Gesetz tötet (V. 6), weil es zu Sünden erkenntnis führt. Weil niemand die Forderungen des Gesetzes erfüllen kann und daher alle verdammt sind, handelt es als Dienst des Todes (vgl. Galater 3, 22; s. Anm. zu Römer 7, 1-13; 8, 4; Galater 3, 10-13; 3, 194, 5). Herrlichkeit war. Als Gott Mose das Gesetz gab, erschien seine Herrlichkeit auf dem Berg (2. Mose 19, 10-25; 20, 18-26). Paulus schätzte das Gesetz nicht gering, sondern erkannte seine Herrlichkeit an, denn es war ein Spiegel für Gottes Wesen, Willen und Charakter (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18-34, 9). nicht in das Angesicht Moses schauen konnten. Die Israeliten konnten nicht aufmerksam in Moses Gesicht blicken oder ihn länger anstarren, weil sich die Herrlichkeit Gottes in seinem Gesicht in unerträglichem Glanz widerspiegelte. Man kann das mit einem Blick in die Sonne vergleichen (s. Anm. zu 2. Mose 34, 29-35). wegen der Herrlichkeit seines Antlitzes. Als Gott sich offenbarte, reduzierte er seine Eigenschaften auf sichtbares Licht. In dieser Weise offenbarte er sich Mose (2. Mose 34, 29), dessen Gesicht wiederum die Herrlichkeit Gottes vor dem Volk widerspiegelte (vgl. die Verklärung Jesu in Matthäus 17, 1-8; 2. Petrus 1, 16-18 und seine Wiederkunft in Matthäus 24, 29.30; 25, 31). 2. Korinther 3, 15#15. 3, 7: Ein wahrer Diener Gottes verkündigt den Neuen Bund. Deshalb stellt Paulus in diesen Versen die Herrlichkeit des Neuen Bundes heraus. 3, 7 der Dienst des Todes. Das Gesetz tötet (V. 6), weil es zu Sünden erkenntnis führt. Weil niemand die Forderungen des Gesetzes erfüllen kann und daher alle verdammt sind, handelt es als Dienst des Todes (vgl. Galater 3, 22; s. Anm. zu Römer 7, 1-13; 8, 4; Galater 3, 10-13; 3, 194, 5). Herrlichkeit war. Als Gott Mose das Gesetz gab, erschien seine Herrlichkeit auf dem Berg (2. Mose 19, 10-25; 20, 18-26). Paulus schätzte das Gesetz nicht gering, sondern erkannte seine Herrlichkeit an, denn es war ein Spiegel für Gottes Wesen, Willen und Charakter (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18-34, 9). nicht in das Angesicht Moses schauen konnten. Die Israeliten konnten nicht aufmerksam in Moses Gesicht blicken oder ihn länger anstarren, weil sich die Herrlichkeit Gottes in seinem Gesicht in unerträglichem Glanz widerspiegelte. Man kann das mit einem Blick in die Sonne vergleichen (s. Anm. zu 2. Mose 34, 29-35). wegen der Herrlichkeit seines Antlitzes. Als Gott sich offenbarte, reduzierte er seine Eigenschaften auf sichtbares Licht. In dieser Weise offenbarte er sich Mose (2. Mose 34, 29), dessen Gesicht wiederum die Herrlichkeit Gottes vor dem Volk widerspiegelte (vgl. die Verklärung Jesu in Matthäus 17, 1-8; 2. Petrus 1, 16-18 und seine Wiederkunft in Matthäus 24, 29.30; 25, 31). 2. Korinther 3, 16#16. 3, 7: Ein wahrer Diener Gottes verkündigt den Neuen Bund. Deshalb stellt Paulus in diesen Versen die Herrlichkeit des Neuen Bundes heraus. 3, 7 der Dienst des Todes. Das Gesetz tötet (V. 6), weil es zu Sünden erkenntnis führt. Weil niemand die Forderungen des Gesetzes erfüllen kann und daher alle verdammt sind, handelt es als Dienst des Todes (vgl. Galater 3, 22; s. Anm. zu Römer 7, 1-13; 8, 4; Galater 3, 10-13; 3, 194, 5). Herrlichkeit war. Als Gott Mose das Gesetz gab, erschien seine Herrlichkeit auf dem Berg (2. Mose 19, 10-25; 20, 18-26). Paulus schätzte das Gesetz nicht gering, sondern erkannte seine Herrlichkeit an, denn es war ein Spiegel für Gottes Wesen, Willen und Charakter (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18-34, 9). nicht in das Angesicht Moses schauen konnten. Die Israeliten konnten nicht aufmerksam in Moses Gesicht blicken oder ihn länger anstarren, weil sich die Herrlichkeit Gottes in seinem Gesicht in unerträglichem Glanz widerspiegelte. Man kann das mit einem Blick in die Sonne vergleichen (s. Anm. zu 2. Mose 34, 29-35). wegen der Herrlichkeit seines Antlitzes. Als Gott sich offenbarte, reduzierte er seine Eigenschaften auf sichtbares Licht. In dieser Weise offenbarte er sich Mose (2. Mose 34, 29), dessen Gesicht wiederum die Herrlichkeit Gottes vor dem Volk widerspiegelte (vgl. die Verklärung Jesu in Matthäus 17, 1-8; 2. Petrus 1, 16-18 und seine Wiederkunft in Matthäus 24, 29.30; 25, 31). 2. Korinther 3, 17#17. 3, 7: Ein wahrer Diener Gottes verkündigt den Neuen Bund. Deshalb stellt Paulus in diesen Versen die Herrlichkeit des Neuen Bundes heraus. 3, 7 der Dienst des Todes. Das Gesetz tötet (V. 6), weil es zu Sünden erkenntnis führt. Weil niemand die Forderungen des Gesetzes erfüllen kann und daher alle verdammt sind, handelt es als Dienst des Todes (vgl. Galater 3, 22; s. Anm. zu Römer 7, 1-13; 8, 4; Galater 3, 10-13; 3, 194, 5). Herrlichkeit war. Als Gott Mose das Gesetz gab, erschien seine Herrlichkeit auf dem Berg (2. Mose 19, 10-25; 20, 18-26). Paulus schätzte das Gesetz nicht gering, sondern erkannte seine Herrlichkeit an, denn es war ein Spiegel für Gottes Wesen, Willen und Charakter (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18-34, 9). nicht in das Angesicht Moses schauen konnten. Die Israeliten konnten nicht aufmerksam in Moses Gesicht blicken oder ihn länger anstarren, weil sich die Herrlichkeit Gottes in seinem Gesicht in unerträglichem Glanz widerspiegelte. Man kann das mit einem Blick in die Sonne vergleichen (s. Anm. zu 2. Mose 34, 29-35). wegen der Herrlichkeit seines Antlitzes. Als Gott sich offenbarte, reduzierte er seine Eigenschaften auf sichtbares Licht. In dieser Weise offenbarte er sich Mose (2. Mose 34, 29), dessen Gesicht wiederum die Herrlichkeit Gottes vor dem Volk widerspiegelte (vgl. die Verklärung Jesu in Matthäus 17, 1-8; 2. Petrus 1, 16-18 und seine Wiederkunft in Matthäus 24, 29.30; 25, 31). 2. Korinther 3, 18#18. 3, 7: Ein wahrer Diener Gottes verkündigt den Neuen Bund. Deshalb stellt Paulus in diesen Versen die Herrlichkeit des Neuen Bundes heraus. 3, 7 der Dienst des Todes. Das Gesetz tötet (V. 6), weil es zu Sünden erkenntnis führt. Weil niemand die Forderungen des Gesetzes erfüllen kann und daher alle verdammt sind, handelt es als Dienst des Todes (vgl. Galater 3, 22; s. Anm. zu Römer 7, 1-13; 8, 4; Galater 3, 10-13; 3, 194, 5). Herrlichkeit war. Als Gott Mose das Gesetz gab, erschien seine Herrlichkeit auf dem Berg (2. Mose 19, 10-25; 20, 18-26). Paulus schätzte das Gesetz nicht gering, sondern erkannte seine Herrlichkeit an, denn es war ein Spiegel für Gottes Wesen, Willen und Charakter (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18-34, 9). nicht in das Angesicht Moses schauen konnten. Die Israeliten konnten nicht aufmerksam in Moses Gesicht blicken oder ihn länger anstarren, weil sich die Herrlichkeit Gottes in seinem Gesicht in unerträglichem Glanz widerspiegelte. Man kann das mit einem Blick in die Sonne vergleichen (s. Anm. zu 2. Mose 34, 29-35). wegen der Herrlichkeit seines Antlitzes. Als Gott sich offenbarte, reduzierte er seine Eigenschaften auf sichtbares Licht. In dieser Weise offenbarte er sich Mose (2. Mose 34, 29), dessen Gesicht wiederum die Herrlichkeit Gottes vor dem Volk widerspiegelte (vgl. die Verklärung Jesu in Matthäus 17, 1-8; 2. Petrus 1, 16-18 und seine Wiederkunft in Matthäus 24, 29.30; 25, 31). 2. Korinther 4, 1#1. 4, 1: diesen Dienst. Jesu Christi Evangelium des Neuen Bundes. entmutigen. Ein starker gr. Ausdruck für die Selbstaufgabe zugunsten einer feigen Kapitulation. In dieser Weise reagierte Paulus nicht auf die ständigen Angriffe gegen ihn. Der Dienst am Neuen Bund war eine zu edle Aufgabe, als dass er sich darin entmutigen ließ (vgl. Galater 6, 9; Epheser 3, 13). Da Gott ihn zum Verkündigen des Neuen Bundes berufen hatte, konnte Paulus seine Berufung nicht aufgeben. Stattdessen vertraute er auf Gott, dass er ihn stärken werde (vgl. Apostelgeschichte 20, 24; 1. Korinther 9, 16.17; Kolosser 1, 23.25). 2. Korinther 4, 2#2. 4, 2: wir lehnen die schändlichen Heimlichkeiten ab. »Ablehnen« bedeutet »wegwenden von« oder »bereuen«, und »schändlich« bedeutet »hässlich« oder »beschämend«. Der Ausdruck »schändliche Heimlichkeiten« bezeichnet verborgene Unmoral, Heuchelei und die heimlichen Sünden tief im Dunkel des eigenen Lebens. Bei der Errettung bereut jeder Gläubige solche Sünden, wendet sich von ihnen ab und weiht sein Leben dem Streben nach Gottseligkeit. Hier handelt es sich anscheinend um eine Antwort von Paulus auf direkte und verleumderische Anklagen gegen ihn: Er sei ein Heuchler, hinter dessen frommer Maske sich ein verdorbenes und schändliches Leben verberge. fälschen auch nicht. Dieses gr. Wort bedeutet »vermischen mit« und bezeichnete in außerbiblischen Quellen die unehrliche Geschäftspraxis, Wein mit Wasser zu verpanschen. Die falschen Lehrer beschuldigten Paulus, er sei ein Verführer (»Hinterlist«), der die Lehren Jesu und des AT verdrehe und verfälsche. 2. Korinther 4, 3#3. 4, 3: unser Evangelium verhüllt … bei denen … die verloren gehen. Die falschen Lehrer beschuldigten Paulus, eine unangemessene Botschaft zu verkündigen. Deshalb zeigte Paulus, dass das Problem nicht an der Botschaft oder am Verkündiger lag, sondern an den Hörern, die auf die Hölle zusteuerten (vgl. 1. Korinther 2, 14). Der Verkündiger kann die Menschen nicht zum Glauben überreden; das kann nur Gott. 4, 4 der Gott dieser Weltzeit. Satan (vgl. Matthäus 4, 8; Johannes 12, 31; 14, 30; 16, 11; Epheser 2, 2; 2. Timotheus 2, 26; 1. Johannes 5, 19). dieser Weltzeit. Der gegenwärtige Zeitgeist dieser Welt, der zum Ausdruck kommt in den Idealen, Meinungen, Zielen, Hoffnungen und Ansichten der Mehrheit der Menschen. Dieser Begriff umfasst die Philosophien, das Bildungswesen und das Geschäftsleben dieser Welt. S. Anm. zu 10, 5. verblendet. Durch das Weltsystem, das Satan errichtet hat, macht er die Menschen blind für Gottes Wahrheit. Ohne Impuls von Gott wird der sich selbst überlassene Mensch diesem System folgen, das die Verdorbenheit der Ungläubigen anstachelt und ihre moralische Finsternis noch verschlimmert (vgl. Matthäus 13, 19). Letztlich ist es Gott, der diese Blindheit zulässt (Johannes 12, 40). Gottes Ebenbild. Jesus Christus ist die exakte Repräsentation Gottes selbst (s. Anm. zu Kolosser 1, 15; 2, 9; Hebräer 1, 3). 2. Korinther 4, 4#4. 2. Korinther 4, 5#5. 4, 5: wir verkündigen nicht uns selbst. Die falschen Lehrer warfen Paulus vor, er predige zu seinem eigenen Vorteil. Doch in Wirklichkeit waren sie selber dieses Eigennutzes schuldig. Im Gegensatz dazu war Paulus stets demütig (12, 5.9; vgl. 1. Korinther 2, 3); er warb nie für sich selber, sondern verkündete stets Christus Jesus als Herrn (1. Korinther 2, 2). 2. Korinther 4, 6#6. 4, 6: Gott, der dem Licht gebot, aus der Finsternis hervorzuleuchten. Ein direkter Hinweis auf Gott als Schöpfer, der dem natürlichen Licht zu existieren befahl (1. Mose 1, 3). erleuchtet werden mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes. Derselbe Gott, der das natürliche Licht im Universum geschaffen hat, ist zugleich der Gott, der geistliches Licht in der Seele schaffen und den Gläubigen aus dem Reich der Finsternis in sein Reich des Lichts führen muss (Kolosser 1, 13). Das Licht kommt zum Ausdruck als »Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes«. Das bedeutet, die Erkenntnis, dass Christus der fleischgewordene Gott ist. Um gerettet zu werden, muss man verstehen, dass die Herrlichkeit Gottes in Jesus Christus aufgeleuchtet ist. Das ist das Thema des Johannesevangeliums (s. Anm. zu Johannes 1, 4). 2. Korinther 4, 7#7. 4, 7: diesen Schatz. S. Anm. zu V. 1. in irdenen Gefäßen. Das gr. Wort für »irden« bedeutet »aus gebranntem Ton« und bezeichnet Tongefäße. Solche Gefäße waren billig, zerbrechlich und ersetzbar, erfüllten aber notwendige Funktionen des Haushalts. Manchmal wurden sie als Behälter für Wertgegenstände verwendet wie Geld, Schmuck oder wichtige Dokumente. Doch meistens wurden sie als Gefäße für Unrat und Abfall verwendet. An diesen Verwendungszweck dachte Paulus, und so sah er auch sich selbst: als niedrig, unbedeutend, entbehrlich und ersetzbar (vgl. 1. Korinther 1, 20-27; 2. Timotheus 2, 20.21). damit die überragende Kraft von Gott sei und nicht von uns. Da Gott zerbrechliche und entbehrliche Menschen benutzt, verdeutlicht er, dass die Errettung allein seiner Macht zu verdanken ist und nicht auf einer Macht beruht, die seine Boten erzeugen könnten (vgl. 2, 16). Die große Macht Gottes übersteigt und übertrifft das Tongefäß. Die Schwäche des Boten schadet seiner Aufgabe nicht, sondern ist im Gegenteil unbedingt dafür erforderlich (vgl. 12, 9.10). 2. Korinther 4, 8#8. 4, 8: Hier führt Paulus vier gegensätzliche Metaphern an, mit denen er verdeutlicht, dass seine Schwäche ihn nicht beeinträchtigte, sondern vielmehr stärkte (vgl. 6, 4-10; 12, 7-10). 2. Korinther 4, 9#9. 4, 8: Hier führt Paulus vier gegensätzliche Metaphern an, mit denen er verdeutlicht, dass seine Schwäche ihn nicht beeinträchtigte, sondern vielmehr stärkte (vgl. 6, 4-10; 12, 7-10). 2. Korinther 4, 10#10. 4, 10: wir tragen allezeit das Sterben des Herrn Jesus am Leib umher. »Allezeit« zeigt an, dass Paulus endloses Leid erfuhr. Und dieses Leid resultierte nicht aus den Angriffen gegen Paulus und andere Gläubige, sondern gegen den Herrn Jesus. Die Hasser Jesu rächten sich an seinen Repräsentanten (vgl. Johannes 15, 18-21; Galater 6, 17; Kolosser 1, 24). damit auch das Leben Jesu an unserem Leib offenbar wird. Paulus’ Schwäche stellte Christus groß heraus (vgl. Galater 2, 20). Sein Leiden beweise, so sagten die falschen Apostel, dass Gott nicht mit ihm ist und er ein Betrüger sei. Im Gegensatz dazu bestätigte Paulus, dass sein Leid der Beleg für seine Treue zu Christus und die Quelle seiner Kraft war (12, 9.10). 2. Korinther 4, 11#11. 4, 11: dem Tod preisgegeben. Dieser Begriff bezeichnet die Überlieferung eines Häftlings an den Henker. Er wurde verwendet für Christi Überlieferung an seine Feinde, die ihn kreuzigten (Matthäus 27, 2). Hier bezieht es sich auf den möglichen körperlichen Tod, dem sich die Repräsentanten Jesu ständig gegenüber sahen. unserem sterblichen Fleisch. Ein weiterer Ausdruck für Paulus’ menschliche Schwäche – sein natürlicher Leib (vgl. V. 10; 5, 3). 2. Korinther 4, 12#12. 4, 12: Paulus sah dem Tod täglich ins Auge, doch war er bereit, diesen Preis zu zahlen, wenn das für die Hörer seiner Verkündigung die Errettung bedeutete (vgl. Philemon 2, 17; Kolosser 1, 24; 2. Timotheus 2, 10). 2. Korinther 4, 13#13. 4, 13: Ungeachtet der Kosten blieb Paulus seinen Überzeugungen treu. Er war kein Pragmatiker, der seine Botschaft seinen Zuhörern anpasste. Er war überzeugt, dass die Macht Gottes durch die verkündete Botschaft wirken konnte. Geist des Glaubens. Nicht der Heilige Geist, sondern die innere Einstellung des Glaubens. Paulus war von der Macht der Botschaft genauso überzeugt wie der Psalmist (s. folgende Anm.). Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet. Ein Zitat aus Psalm 116, 10 nach der LXX (der gr. Übersetzung des AT). Inmitten seiner Drangsale bat der Psalmist vertrauensvoll Gott, ihn aus seinen Bedrängnissen zu retten. Das konnte er voller Zuversicht tun, weil er glaubte, dass Gott sein Gebet erhören wird. 2. Korinther 4, 14#14. 2. Korinther 4, 15#15. 4, 15: zur Ehre Gottes. Das höchste Ziel von allem, was der Gläubige tut (s. Anm. zu 1. Korinther 10, 31). 2. Korinther 4, 16#16. 4, 16: nicht entmutigen. S. Anm. zu V. 1. unser äußerer Mensch zugrunde geht. Der Körper verfällt und wird schließlich sterben. Oberflächlich verstanden, sprach Paulus hier nur vom natürlichen Alterungsprozess, aber er betont darüber hinaus, dass seine Lebensweise diesen Prozess beschleunigte. Er war zwar kein alter Mann, doch verausgabte er sich in seinem Dienst sowohl mit seinen Mühen als auch mit der konstanten Geschwindigkeit, und hinzu kamen noch die vielen Schläge und Angriffe von seinen Feinden (vgl. 6, 4-10; 11, 23-27). der innere (Mensch). Die Seele jedes Gläubigen, d.h. die neue Schöpfung, der innere Teil des Gläubigen (vgl. Epheser 4, 24; Kolosser 3, 10). wird … erneuert. Der Gläubige wächst und reift ständig weiter. Während der Körper verfällt, wächst und reift der innere Mensch des Gläubigen ständig bis zur Gleichgestalt mit Christus (vgl. Epheser 3, 16-20). 2. Korinther 4, 17#17. 4, 17: unsere Bedrängnis, die schnell vorübergehend und leicht ist. Das gr. Wort für »leicht« bedeutet »schwerelose Kleinigkeit« und »Drangsal« und bezeichnet intensiven Druck. Mit seinem eigenen Zeugnis listet Paulus eine aus menschlicher Perspektive scheinbar unerträgliche Litanei von Leiden und Verfolgungen auf, die er sein ganzes Leben lang ertrug (11, 23-33), doch sah er sie als federleicht und nur kurzfristig und augenblicklich an. eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit. Das gr. Wort für »gewichtig« bezeichnet eine schwere Masse. Die künftige Herrlichkeit, die Paulus beim Herrn erfahren würde, übertraf für ihn bei weitem jedes Leid, das ihm in dieser Welt widerfahren könnte (vgl. Römer 8, 17.18; 1. Petrus 1, 6.7). Paulus hatte begriffen: Je größer das Leid, desto größer wird seine ewige Herrlichkeit sein (vgl. 1. Petrus 4, 13). 2. Korinther 4, 18#18. 4, 18: das Sichtbare … das Unsichtbare. Ausharren basiert auf unserer Fähigkeit, über das Natürliche hinaus auf das Geistliche zu blicken, über das Gegenwärtige hinaus auf das Zukünftige und über das Sichtbare hinaus auf das Unsichtbare. Gläubige müssen über das Zeitliche und Vergängliche hinausschauen (d.h. über die Dinge dieser Welt). was aber unsichtbar ist, das ist ewig. Der Gläubige sollte ergriffen sein und förmlich verzehrt werden vom Streben nach Gott, Christus, dem Heiligen Geist und der Errettung von Menschenseelen. 2. Korinther 5, 1#1. 5, 1: irdische Zeltwohnung. Paulus’ Metapher für den Körper (vgl. 2. Petrus 1, 13.14). Damals war diese Bildersprache sehr nahe liegend, da viele Menschen als Nomaden in Zelten lebten und Paulus sich als Zeltmacher (Apostelgeschichte 18, 3) sehr gut mit Zelten und ihren Eigenschaften auskannte. Außerdem hatte das jüdische Zelt der Zusammenkunft (die »Stiftshütte«) Gottes Gegenwart unter dem Volk symbolisiert, als die Israeliten aus Ägypten auszogen und eine Nation wurden. Hier geht es Paulus darum, dass die irdische Existenz des Menschen unstabil, unsicher und ärmlich ist wie ein Zelt (vgl. 1. Petrus 2, 11). im Himmel einen Bau. Ein himmlischer, ewiger Leib. Paulus wollte einen neuen Leib, der ewig und vollkommen seine umgestaltete Natur ausdrückt. einen Bau von Gott, ein Haus. Paulus’ Metapher für den verherrlichten Auferstehungsleib des Gläubigen (vgl. 1. Korinther 15, 35-50). »Haus« bedeutet Festigkeit, Sicherheit, Gewissheit und Beständigkeit im Gegensatz zum unstabilen, unsicheren Zelt. So wie die Israeliten die Stiftshütte durch den Tempel ersetzten, so sollten sich die Gläubigen danach sehnen, ihre irdischen Körper abzulegen und stattdessen verherrlichte Leiber zu bekommen (s. Anm. zu 4, 16; Römer 8, 19-23; 1. Korinther 15, 35-50; Philemon 3, 20.21). nicht mit Händen gemacht. Ein verherrlichter Leib gehört per Definition nicht zu dieser irdischen Schöpfung (s. Anm. zu Markus 14, 58; Hebräer 9, 11; vgl. Johannes 2, 19; Kolosser 2, 11). 2. Korinther 5, 2#2. 5, 2: seufzen wir. Paulus sehnte sich leidenschaftlich nach Befreiung von diesem irdischen Leib und von allen damit verbundenen Sünden, Enttäuschungen und Schwachheiten, die uns so unerbittlich zu schaffen machen (s. Anm. zu Römer 7, 24; 8, 23). mit unserer Behausung, die vom Himmel ist, überkleidet. Die Vollkommenheit der Unsterblichkeit (s. Anm. zu V. 1). 2. Korinther 5, 3#3. 5, 3: nicht unbekleidet erfunden. Paulus erklärte, dass Gläubige für das zukünftige Leben kein körperloses spirituelles Dasein erhoffen, sondern einen echten, ewigen Auferstehungsleib. Im Gegensatz zu den Heiden, die das Materielle als Böse und den Geist als gut ansahen, wusste Paulus, dass Christen sich bei ihrem Tod nicht in eine nebulöse, spirituelle Unendlichkeit auflösen. Vielmehr bedeutet dieser Tod, dass der Gläubige einen verherrlichten, geistlichen, unsterblichen, vollkommenen Leib empfängt, der von anderer Natur, aber nichtsdestoweniger real ist. Genau einen solchen Leib hatte Jesus nach der Auferstehung (s. Anm. zu 1. Korinther 15, 35-44; Philemon 3, 20.21; vgl. 1. Johannes 3, 2). 2. Korinther 5, 4#4. 5, 4: nicht entkleidet, sondern überkleidet. S. Anm. zu V. 2.3. Paulus wiederholte, er könne es kaum erwarten, seinen verherrlichten Leib zu bekommen (vgl. Philemon 1, 21-23). dass das Sterbliche verschlungen wird vom Leben. Paulus wollte die Fülle alles dessen, was Gott für ihn in der Ewigkeit vorgesehen hatte. Dann wird alles Irdische und Menschliche vergangen sein. 2. Korinther 5, 5#5. 5, 5: hierzu. Genauer übersetzt »zu diesem Zweck«. Paulus sagt ausdrücklich, dass die himmlische Existenz des Gläubigen Wirklichkeit wird, wie Gott es in seinem souveränen Ratschluss bestimmt hat (s. Anm. zu Römer 8, 28-30; vgl. Johannes 6, 37-40.44). Gott, der uns auch das Unterpfand des Geistes gegeben hat. S. Anm. zu 1, 22; Römer 5, 5; Epheser 1, 13; vgl. Philemon 1, 6. Unterpfand. S. Anm. zu 1, 22; Epheser 1, 13. 2. Korinther 5, 6#6. 5, 6: im Leib daheim … nicht daheim bei dem Herrn. Solange ein Gläubiger auf der Erde lebt, ist er abwesend von der Fülle der Gegenwart Gottes. Paulus sagte jedoch nicht, er habe absolut keinen Kontakt, denn dieser Kontakt zu Gott besteht schon jetzt im Gebet, durch den innewohnenden Heiligen Geist und durch das Wort Gottes. Paulus beschrieb einfach ein himmlisches Heimweh und die starke Sehnsucht, daheim bei seinem Herrn zu sein (vgl. Psalm 73, 25; 1. Thessalonicher 4, 17; Offenbarung 21, 3.23; 22, 3). 2. Korinther 5, 7#7. 5, 7: Der Christ kann auf einen Himmel hoffen, den er noch nicht gesehen hat, nämlich indem er glaubt, was die Bibel über den Himmel sagt, und auch so lebt (s. Anm. zu Hebräer 11, 1; vgl. Johannes 20, 29). 2. Korinther 5, 8#8. 5, 8: aus dem Leib auszuwandern und daheim zu sein bei dem Herrn. Weil der Himmel ein besserer Ort ist als die Erde, wäre Paulus lieber dort, bei Gott, gewesen. Diese Sehnsucht beschreibt einfach Paulus’ Gefühle und Wünsche (s. Anm. zu Philemon 1, 21.23). 2. Korinther 5, 9#9. 5, 9: suchen wir auch unsere Ehre. Paulus sprach von seinen ehrgeizigen Zielen im Leben, aber nicht nach Art des stolzen, eigennützigen Strebens des Ehrgeiziges, wie wir es in unserer Sprache verstehen. »Ehre suchen« ist ein gr. Wort, das so viel bedeutet wie »das Ehrbare lieben«. Paulus zeigt, dass es für den Gläubigen recht und ehrbar ist, nach hervorragenden geistlichen Zielen zu streben sowie nach allem, was ehrbar bei Gott ist (vgl. Römer 15, 20; 1. Timotheus 3, 1). sei es daheim oder nicht daheim. S. Anm. zu V. 6.8. Paulus’ Motivation änderte sich nicht mit seinem Wesenszustand: Es interessierte ihn nur, wie er für den Herrn lebte (s. Anm. zu Römer 14, 6; Philemon 1, 20; vgl. 1. Korinther 9, 27). ihm wohlgefallen. Paulus’ höchstes Ziel (vgl. 1. Korinther 4, 1-5), das das höchste Ziel aller Gläubigen sein sollte (vgl. Römer 12, 2; Epheser 5, 10; Kolosser 1, 9; 1. Thessalonicher 4, 1). Der Ausdruck, der hier mit »ihm wohlgefallen« übersetzt ist, wird auch in Titus 2, 9 verwendet und beschreibt dort Sklaven, die mit Hingabe ihren Herren zu gefallen suchten. 2. Korinther 5, 10#10. 5, 10: Eine Beschreibung der tiefsten Motivation des Gläubigen und seines höchsten Ziels, Gott zu gefallen, d.h. die Erkenntnis, das jeder Christ unausweichlich und letztendlich Gott gegenüber Rechenschaft ablegen muss. Richterstuhl des Christus. »Richterstuhl« bezieht sich bildhaft auf den Platz, wo der Herr sitzen und das Leben der Gläubigen beurteilen wird, um ihnen dann ewigen Lohn zuzuteilen. Es ist eine Übersetzung des gr. Wortes bema. Das war eine erhöhte Plattform, wo die Sieger von Sportwettkämpfen (z.B. bei den Olympischen Spielen) ihre Krone erhielten. Im NT bezeichnet dieser Begriff auch den Richterplatz, wo Jesus vor Pontius Pilatus stand (Matthäus 27, 19; Johannes 19, 13). Hier ist jedoch sicher der Vergleich aus dem Sport gemeint. In Korinth gab es einen solchen Preisrichterplatz, wo sowohl Siegerehrungen von Sportlern als auch zivile Urteile vorgenommen wurden (Apostelgeschichte 18, 12-16). Somit verstanden die Korinther, was Paulus damit meinte. was er durch den Leib gewirkt hat. Die Werke, die der Gläubige während seiner Dienstzeit auf Erden getan hat. Die Sünden gehören nicht dazu, denn deren Gericht fand am Kreuz statt (Epheser 1, 7). Paulus meint damit alles, was ein Gläubiger während seines Lebens tut. Das bestimmt seinen ewigen Lohn und sein Lob von Gott. Was Christen in ihren vergänglichen Körpern tun, wird sich in Gottes Augen auf die Ewigkeit auswirken (s. Anm. zu 1. Korinther 4, 3-5; vgl. Römer 12, 1.2; Offenbarung 22, 12). es sei gut oder böse. Diese gr. Begriffe beziehen sich nicht auf moralisch Gutes oder Böses. Das Problem der Sünde wurde durch den Tod Jesu vollständig erledigt. Paulus vergleicht vielmehr lohnende Taten von ewigem Wert mit nutzlosen Taten. Ihm ging es nicht darum, dass Gläubige sich etwa nicht an bestimmten nützlichen irdischen Dingen erfreuen sollten, sondern dass sie Gott damit verherrlichen und ihre Zeit und Kraft in erster Linie für das einsetzen sollten, was Ewigkeitswert hat (s. Anm. zu 1. Korinther 3, 8-14). 2. Korinther 5, 11#11. 5, 11: dass der Herr zu fürchten ist. Eine genauere Übersetzung ist: »(im Bewusstsein) der Furcht des Herrn«. Das bedeutet nicht »Angst haben«, sondern spricht von Paulus’ Ehrfurcht vor Gott. Sie war seine wesentliche Motivation, so zu leben, dass es den Herrn ehrt und seinen Lohn zur Ehre seines Herrn erhöht (vgl. 7, 1; Sprüche 9, 10; Apostelgeschichte 9, 31). die Menschen zu überzeugen. Das gr. Wort für »überzeugen« bedeutet jemandes Gunst erstreben, so dass der andere uns in bestimmter wohlwollender oder erwünschter Weise ansieht (vgl. Galater 1, 10). Dieser Ausdruck kann Evangeliumsverkündigung bedeuten (Apostelgeschichte 18, 4; 28, 23), doch hier überzeugte Paulus andere nicht von der Errettung, sondern von seiner eigenen Integrität. Der ewige Lohn der Korinther würde beeinträchtigt, wenn sie sich an die falschen Lehrer hielten und die gottgemäße Lehre von Paulus verließen. offenbar. Gott kannte Paulus’ wahren geistlichen Zustand der Aufrichtigkeit und Lauterkeit (s. Anm. zu 1, 12; vgl. Apostelgeschichte 23, 1; 24, 16). Paulus wollte, dass auch die Korinther die Wahrheit über ihn glaubten. 2. Korinther 5, 12#12. 5, 12: des Äußeren rühmen. Leute wie die unlauteren Gegner von Paulus in Korinth müssen auf Äußerlichkeiten stolz sein. Dabei kann es sich um jede mögliche falsche Lehre handeln, begleitet von protziger Heuchelei (vgl. Matthäus 5, 20; 6, 1; Markus 7, 6.7). 2. Korinther 5, 13#13. 5, 13: außer uns. Dieser gr. Ausdruck bedeutet gewöhnlich verrückt oder von Sinnen sein. Hier jedoch beschrieb Paulus damit sich selbst als jemanden, der der Wahrheit geweiht ist. Damit antwortete er den Kritikern, die behaupteten, er sei nichts weiteres als ein verrückter Fanatiker (vgl. Johannes 8, 48; Apostelgeschichte 26, 22-24). besonnen. Ursprünglich bedeutete das Wort maßvoll, mit nüchterner Gesinnung und in völliger Selbstbeherrschung. Auch Paulus war von einem solchen Verhalten geprägt, als er unter den Korinthern seine Lauterkeit verteidigte und ihnen Gottes Wahrheit mitteilte. 2. Korinther 5, 14#14. 5, 14: die Liebe des Christus. Die Liebe Christi zu Paulus und zu allen Gläubigen, die er am Kreuz gezeigt hat (vgl. Römer 5, 6-8). Jesu stellvertretender Tod aus Liebe motivierte Paulus, ihm zu dienen (vgl. Galater 2, 20; Epheser 3, 19). drängt uns. Eine Bezeichnung für Druck, der eine Tätigkeit hervorruft. Paulus betonte, wie heftig er sich wünschte, sein Leben dem Herrn aufzuopfern. einer für alle gestorben. Ein Ausdruck der Wahrheit des stellvertretenden Todes Christi. Die Präposition »für« zeigt, dass er »zugunsten von« oder »anstelle von« allen starb (vgl. Jesaja 53, 4-12; Galater 3, 13; Hebräer 9, 11-14). Diese Wahrheit ist das Herzstück der Lehre der Errettung. Gottes Zorn gegen die Sünde erfordert den Tod; Jesus nahm diesen Zorn auf sich und starb an der Stelle des Sünders. So nahm er Gottes Zorn weg und erfüllte als vollkommenes Opfer die Forderungen von Gottes Gerechtigkeit (s. Anm. zu V. 21; Römer 5, 611.18.19; 1. Timotheus 2, 5.6; vgl. Epheser 5, 2; 1. Thessalonicher 5, 10; Titus 2, 14; 1. Petrus 2, 24). so sind sie alle gestorben. Alle in Christus Gestorbenen empfangen die Segnungen seines stellvertretenden Todes (s. Anm. zu Römer 3, 24-26; 6, 8). Mit diesem kurzen Ausdruck definierte Paulus das Ausmaß der Erlösung und begrenzte ihre Anwendung. Diese Aussage vervollständigt logisch die Bedeutung des vorhergehenden Ausdrucks und besagt im Endeffekt: »Christus starb für alle, die in ihm starben«, oder: »Einer starb für alle, deshalb sind alle gestorben« (s. Anm. zu V. 19-21; vgl. Johannes 10, 11-16; Apostelgeschichte 20, 28). Paulus war dankbar und überwältigt, dass Christus ihn liebte und ihn in seiner Gnade unter »alle« die aufnahm, die in ihm gestorben sind. 2. Korinther 5, 15#15. 5, 15: Mit der Verteidigung seiner Lauterkeit wollte Paulus den Korinthern klar machen, dass sein altes, selbstorientiertes Leben beendet war und dass er sich von ganzem Herzen ein gerechtes Leben wünschte. Für alle wahren Gläubigen ist ihr Tod in Christus nicht nur ein Tod gegenüber der Sünde, sondern auch eine Auferstehung zu einem neuen Leben der Gerechtigkeit (s. Anm. zu Römer 6, 3.4.8.10; vgl. Galater 2, 19.20; Kolosser 3, 3). 2. Korinther 5, 16#16. 5, 16: Seit seiner Bekehrung war es Paulus’ vorrangiges Bestreben, die geistlichen Bedürfnisse der Menschen zu stillen (vgl. Apostelgeschichte 17, 16; Römer 1, 13-16; 9, 1-3; 10, 1). nach dem Fleisch. Paulus beurteilte die Menschen nicht mehr nach äußeren, menschlichen und weltlichen Maßstäben (vgl. 10, 3). kennen wir ihn doch nicht mehr so. Als Christ hatte Paulus auch keine bloß fehlbare, menschliche Wahrnehmung Jesu Christi (vgl. Apostelgeschichte 9, 1-6; 26, 9-23). 2. Korinther 5, 17#17. 5, 17: in Christus. Diese beiden Wörter sind eine knappe, aber tiefgründige Aussage über die unerschöpfliche Bedeutung der Erlösung des Gläubigen, die Folgendes umfasst: 1.) Die Sicherheit des Gläubigen in Christus, der in seinem Leib Gottes Gericht über die Sünde ertrug, 2.) das Angenommensein des Gläubigen in Christus, der der Einzige ist, an dem Gott Wohlgefallen hat, 3.) die Gewissheit des Gläubigen über die Zukunft in Christus, der die Auferstehung zum ewigen Leben ist und der alleinige Garant für das himmlische Erbe des Gläubigen, und 4.) die Teilhabe des Gläubigen an der göttlichen Natur Christi, dem ewigen Wort (vgl. 2. Petrus 1, 4). neue Schöpfung. Dieser Ausdruck bezeichnet etwas, was auf einer höheren, hervorragenden Qualitätsstufe erschaffen wurde und bezieht sich auf die Wiederbzw. Neugeburt (vgl. Johannes 3, 3; Epheser 2, 1-3; Titus 3, 5; 1. Petrus 1, 23; 1. Johannes 2, 29; 3, 9; 5, 4). Er umfasst die Sündenvergebung des Christen, die Christi stellvertretender Tod bezahlt hat (vgl. Galater 6, 15; Epheser 4, 24). das Alte ist vergangen. Wenn jemand wiedergeboren ist, dann gehören alte Wertesysteme, Prioritäten, Überzeugungen, Vorlieben und Pläne der Vergangenheit an. Es gibt immer noch Böses und Sünde, aber der Gläubige sieht diese Dinge aus einer neuen Perspektive (s. Anm. zu V. 16) und wird nicht mehr davon beherrscht. es ist alles neu geworden. Aus der gr. Grammatik geht hervor, dass diese Neuheit ein fortdauernder und feststehender Zustand ist. Die neue geistliche Wahrnehmung des Gläubigen ist für ihn eine beständige Realität und er lebt jetzt nicht mehr für zeitliche Dinge, sondern für die Ewigkeit. Jakobus setzt diese Umgestaltung mit dem Glauben gleich, der Werke hervorbringt (s. Anm. zu Epheser 2, 10; Jakobus 2, 14-26). 2. Korinther 5, 18#18. 5, 18: Das alles aber [kommt] von Gott. Viele moderne Übersetzungen fügen den Artikel »das« vor »alles« ein, wodurch das Wort »alles« mit all dem verbunden wird, was Paulus gerade in V. 14-17 dargelegt hat. Alle Aspekte der Bekehrung und des neugestalteten Lebens in Christus werden souverän von Gott vollführt. Sünder können nicht von sich aus selber entscheiden, an dieser neuen Schöpfung teilzuhaben (s. Anm. zu Römer 5, 10; vgl. 1. Korinther 8, 6; 11, 12; Epheser 2, 1). Dienst der Versöhnung. Das spricht von der Realität, dass Gott mit Sündern versöhnt werden will (vgl. Römer 5, 10; Epheser 4, 17-24). Gott hat die Gläubigen berufen, das Evangelium der Versöhnung auch anderen zu verkünden (vgl. 1. Korinther 1, 17). Der Gedanke des »Dienstes«, wie z.B. die Bedienung an Tischen, stammt vom gr. Wort diakonia, was »Hilfeleistung« oder »Dienstleistung« bedeutet. Gott möchte, dass die Christen das Vorrecht annehmen, Ungläubigen dadurch zu dienen, dass sie ihnen den Wunsch nach Versöhnung verkündigen. 2. Korinther 5, 19#19. 5, 19: Gott in Christus war. Gott benutzte durch seinen eigenen Willen den Sohn – das einzig annehmbare und vollkommene Opfer – als Mittel, um Sünder mit sich zu versöhnen (s. Anm. zu V. 18; Apostelgeschichte 2, 23; Kolosser 1, 19.20; vgl. Johannes 14, 6; Apostelgeschichte 4, 12; 1. Timotheus 2, 5.6). die Welt mit sich selbst versöhnte. Gott initiiert die Zustandsänderung des Sünders, indem er ihn von einer Stellung der Entfremdung zu einem Zustand der Vergebung und der rechtmäßigen Beziehung zu ihm führt. Das wiede rum ist der Kern des Evangeliums. Das Wort »Welt« sollte nicht im Sinne einer Allversöhnung verstanden werden, was hieße, dass alle gerettet oder potentiell versöhnt würden. »Welt« bezeichnet hier vielmehr die gesamte Sphäre der Menschheit (vgl. Titus 2, 11; 3, 4), d.h. die Klasse von Wesen, denen Gott die Versöhnung anbietet: Menschen aller ethnischen Gruppen, ohne Unterschied. Christi Versöhnungstod ist von unermesslichem Wert und das Opfer ist unbegrenzt. Die tatsächliche Sühne wurde jedoch nur für die vollbracht, die glauben; vgl. Johannes 10, 11.15; 17, 9; Apostelgeschichte 13, 48; 20, 28; Römer 8, 32.33; Epheser 5, 25). Die übrige Menschheit wird den Preis für ihre Sünden selber zahlen – in der ewigen Hölle. anrechnete. Das Herzstück der Lehre der Rechtfertigung, mit der Gott den bußfertigen Sünder gerecht erklärt und ihm seine Sünden nicht mehr zur Last legt. In dem Augenblick, wenn der Sünder seinen Glauben von ganzem Herzen auf Christus und seinen Opfertod setzt, bekleidet Gott den Sünder mit der Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu Römer 3, 24 – 4, 5; vgl. Psalm 32, 2; Römer 4, 8). Wort der Versöhnung. S. Anm. zu V. 18. Hier stellt Paulus einen weiteren Aspekt des Evangeliums vor. Er verwendete den gr. Begriff für »Wort« (vgl. Apostelgeschichte 13, 26), das auf eine wahre und vertrauenswürdige Botschaft hindeutet, im Gegensatz zu einer falschen oder ungewissen. In einer Welt voller falscher Botschaften haben die Gläubigen die solide, wahrheitsgetreue Botschaft des Evangeliums. 2. Korinther 5, 20#20. 5, 20: Botschafter. Ein Begriff, der verwandt ist mit dem bekannteren gr. Wort, das oft mit »Ältester« übersetzt wird. Es bezeichnete einen älteren, erfahreneren Mann, der als Repräsentant eines Königs von einem Land zum anderen reiste. Paulus beschrieb damit seine Rolle – und die Rolle aller Gläubigen – als Botschafter, der den König des Himmels mit dem Evangelium repräsentiert und die Menschen dieser Welt bittet, sich mit Gott, ihrem rechtmäßigen König, versöhnen zu lassen (vgl. Römer 10, 13-18). so, dass Gott selbst durch uns ermahnt. Wenn Gläubige das Evangelium präsentieren, spricht (wörtl. »ruft« bzw. »bittet«) Gott durch sie und nötigt ungläubige Sünder, in einer Haltung des Glaubens zu ihm zu kommen und das Evangelium anzunehmen. Das bedeutet, dass sie über ihre Sünden Buße tun und an Jesus glauben (vgl. Apostelgeschichte 16, 31; Jakobus 4, 8). 2. Korinther 5, 21#21. 5, 21: Hier fasst Paulus das Herzstück des Evangeliums zusammen und löst dabei das Geheimnis und Paradox von V. 18-20 auf. Er erklärt, wie Sünder durch Jesus Christus mit Gott versöhnt werden können. Diese 15 gr. Wörter beschreiben die Lehre der Zurechnung und Stellvertretung so treffend wie kein anderer einzelner Vers. den, der von keiner Sünde wusste. Jesus Christus, der sündlose Sohn Gottes (s. Anm. zu Galater 4, 4.5; vgl. Lukas 23, 4.14.22.47; Johannes 8, 46; Hebräer 4, 15; 7, 26; 1. Petrus 1, 19; 2, 22-24; 3, 18; Offenbarung 5, 2-10). für uns zur Sünde gemacht. Gott, der Vater, ließ Christus als Stellvertreter sterben, der die Strafe für die Sünden derer trug, die an ihn glauben (vgl. Jesaja 53, 4-6; Galater 3, 10-13; 1. Petrus 2, 24). Der Zorn Gottes erging über ihn und so wurde die gerechte Forderung des Gesetzes Gottes für die erfüllt, für die er starb. Gerechtigkeit Gottes. Ein weiterer Hinweis auf Rechtfertigung und Zurechnung. Die Gerechtigkeit, die dem Gläubigen zu seinen Gunsten angerechnet wird, ist die Gerechtigkeit Jesu Christi, des Sohnes Gottes (s. Anm. zu Römer 1, 17; 3, 21-24; Philemon 3, 9). So wie Christus kein Sünder war, aber wie ein Sünder behandelt wurde, so werden die Gläubigen, die (bis zur Verherrlichung) noch nicht gerecht gemacht sind, so behandelt, als seien sie gerecht. Er trug ihre Sünden, damit sie seine Gerechtigkeit tragen können. Gott behandelte ihn, als habe er die Sünden des Gläubigen begangen, und Gott behandelt die Gläubigen, als hätten sie nur die gerechten Taten des sündlosen Sohnes Gottes getan. 2. Korinther 6, 1#1. 6, 1: die Gnade Gottes nicht vergeblich zu empfangen. Die meisten Korinther waren zwar errettet, wurden in ihrem geistlichen Leben aber von gesetzlichen Lehren über die Heiligung blockiert (s. Anm. zu 11, 3; Galater 6, 1). Einige waren nicht wirklich gerettet, sondern von einem Evangelium der Werke verführt (vgl. 13, 5; Galater 5, 4), das von den falschen Lehrern gelehrt wurde. In beiden Fällen hatte Paulus’ Verkündigung des Evangeliums der Gnade nicht die gewünschte Wirkung und er hatte Grund zu ernsten Sorgen, dass sein monatelanger Dienst in Korinth vergeblich war. In beiden Fällen wären die Korinther zudem von einen »Dienst der Versöhnung« abgehalten worden. 2. Korinther 6, 2#2. 6, 2: Paulus unterstreicht seine Aussage mit einem Zitat aus Jesaja 49, 8. Es war sein Herzensanliegen, dass die Korinther an der Wahrheit festhielten, weil es Gottes Zeit der Errettung war und weil sie Boten waren, die an der Verbreitung des Evangeliums mitwirken sollten. jetzt ist der Tag des Heils. Paulus wendete Jesajas Worte auf die gegenwärtige Situation an. In Gottes Zeitplan gibt es eine Zeit, wenn Gott Sünder erhört und den Bußfertigen antwortet – und diese Zeit war damals und ist auch jetzt noch (vgl. Sprüche 1, 20-23; Jesaja 55, 6; Hebräer 3, 7.8; 4, 7). Diese Zeit wird jedoch ein Ende haben (vgl. 1. Mose 6, 3; Sprüche 1, 24-33; Johannes 9, 4). Deshalb ermahnt Paulus die Korinther so leidenschaftlich. 2. Korinther 6, 3#3. 6, 3: Jeder Gläubige, der sich treu für einen Dienst der Versöhnung engagiert, sollte wie Paulus Ablehnung und Annahme, Hass und Liebe und Freude und Leid erwarten. Das hatte Jesus seinen Jüngern bereits gelehrt (vgl. Matthäus 5, 10-16; Lukas 12, 2-12). 6, 3 Wir geben niemand irgendeinen Anstoß. Der treue Bote Christi tut nichts, was seinen Dienst in Misskredit bringen könnte, sondern er tut alles, was er kann, um die Lauterkeit Gottes, des Evangeliums und seines Dienstes zu bewahren (vgl. Römer 2, 24; 1. Korinther 9, 27; Titus 2, 1-10). 2. Korinther 6, 4#4. 6, 3: Jeder Gläubige, der sich treu für einen Dienst der Versöhnung engagiert, sollte wie Paulus Ablehnung und Annahme, Hass und Liebe und Freude und Leid erwarten. Das hatte Jesus seinen Jüngern bereits gelehrt (vgl. Matthäus 5, 10-16; Lukas 12, 2-12). 6, 3 Wir geben niemand irgendeinen Anstoß. Der treue Bote Christi tut nichts, was seinen Dienst in Misskredit bringen könnte, sondern er tut alles, was er kann, um die Lauterkeit Gottes, des Evangeliums und seines Dienstes zu bewahren (vgl. Römer 2, 24; 1. Korinther 9, 27; Titus 2, 1-10). 2. Korinther 6, 5#5. 6, 3: Jeder Gläubige, der sich treu für einen Dienst der Versöhnung engagiert, sollte wie Paulus Ablehnung und Annahme, Hass und Liebe und Freude und Leid erwarten. Das hatte Jesus seinen Jüngern bereits gelehrt (vgl. Matthäus 5, 10-16; Lukas 12, 2-12). 6, 3 Wir geben niemand irgendeinen Anstoß. Der treue Bote Christi tut nichts, was seinen Dienst in Misskredit bringen könnte, sondern er tut alles, was er kann, um die Lauterkeit Gottes, des Evangeliums und seines Dienstes zu bewahren (vgl. Römer 2, 24; 1. Korinther 9, 27; Titus 2, 1-10). 2. Korinther 6, 6#6. 6, 3: Jeder Gläubige, der sich treu für einen Dienst der Versöhnung engagiert, sollte wie Paulus Ablehnung und Annahme, Hass und Liebe und Freude und Leid erwarten. Das hatte Jesus seinen Jüngern bereits gelehrt (vgl. Matthäus 5, 10-16; Lukas 12, 2-12). 6, 3 Wir geben niemand irgendeinen Anstoß. Der treue Bote Christi tut nichts, was seinen Dienst in Misskredit bringen könnte, sondern er tut alles, was er kann, um die Lauterkeit Gottes, des Evangeliums und seines Dienstes zu bewahren (vgl. Römer 2, 24; 1. Korinther 9, 27; Titus 2, 1-10). 2. Korinther 6, 7#7. 6, 3: Jeder Gläubige, der sich treu für einen Dienst der Versöhnung engagiert, sollte wie Paulus Ablehnung und Annahme, Hass und Liebe und Freude und Leid erwarten. Das hatte Jesus seinen Jüngern bereits gelehrt (vgl. Matthäus 5, 10-16; Lukas 12, 2-12). 6, 3 Wir geben niemand irgendeinen Anstoß. Der treue Bote Christi tut nichts, was seinen Dienst in Misskredit bringen könnte, sondern er tut alles, was er kann, um die Lauterkeit Gottes, des Evangeliums und seines Dienstes zu bewahren (vgl. Römer 2, 24; 1. Korinther 9, 27; Titus 2, 1-10). 2. Korinther 6, 8#8. 6, 3: Jeder Gläubige, der sich treu für einen Dienst der Versöhnung engagiert, sollte wie Paulus Ablehnung und Annahme, Hass und Liebe und Freude und Leid erwarten. Das hatte Jesus seinen Jüngern bereits gelehrt (vgl. Matthäus 5, 10-16; Lukas 12, 2-12). 6, 3 Wir geben niemand irgendeinen Anstoß. Der treue Bote Christi tut nichts, was seinen Dienst in Misskredit bringen könnte, sondern er tut alles, was er kann, um die Lauterkeit Gottes, des Evangeliums und seines Dienstes zu bewahren (vgl. Römer 2, 24; 1. Korinther 9, 27; Titus 2, 1-10). 2. Korinther 6, 9#9. 6, 3: Jeder Gläubige, der sich treu für einen Dienst der Versöhnung engagiert, sollte wie Paulus Ablehnung und Annahme, Hass und Liebe und Freude und Leid erwarten. Das hatte Jesus seinen Jüngern bereits gelehrt (vgl. Matthäus 5, 10-16; Lukas 12, 2-12). 6, 3 Wir geben niemand irgendeinen Anstoß. Der treue Bote Christi tut nichts, was seinen Dienst in Misskredit bringen könnte, sondern er tut alles, was er kann, um die Lauterkeit Gottes, des Evangeliums und seines Dienstes zu bewahren (vgl. Römer 2, 24; 1. Korinther 9, 27; Titus 2, 1-10). 2. Korinther 6, 10#10. 6, 3: Jeder Gläubige, der sich treu für einen Dienst der Versöhnung engagiert, sollte wie Paulus Ablehnung und Annahme, Hass und Liebe und Freude und Leid erwarten. Das hatte Jesus seinen Jüngern bereits gelehrt (vgl. Matthäus 5, 10-16; Lukas 12, 2-12). 6, 3 Wir geben niemand irgendeinen Anstoß. Der treue Bote Christi tut nichts, was seinen Dienst in Misskredit bringen könnte, sondern er tut alles, was er kann, um die Lauterkeit Gottes, des Evangeliums und seines Dienstes zu bewahren (vgl. Römer 2, 24; 1. Korinther 9, 27; Titus 2, 1-10). 2. Korinther 6, 11#11. 6, 11: Paulus stellt seine aufrichtige Liebe zu den Korinthern unter Beweis, indem er das Wesen echter Liebe definiert. Dieser Abschnitt bestätigt die Echtheit seines Liebesbekenntnis zu ihnen (vgl. 2, 4; 3, 2; 12, 15.19). 6, 11 unser Herz ist weit geworden. Wörtl. »unser Herz ist erweitert« (vgl. 1. Könige 5, 9). Der Beweis für Paulus’ echte Liebe zu den Korinthern war, dass er sie immer noch liebte und in seinem Herzen Platz für sie hatte, obwohl einige ihn schlecht behandelt hatten (vgl. Philemon 1, 7). 2. Korinther 6, 12#12. 6, 11: Paulus stellt seine aufrichtige Liebe zu den Korinthern unter Beweis, indem er das Wesen echter Liebe definiert. Dieser Abschnitt bestätigt die Echtheit seines Liebesbekenntnis zu ihnen (vgl. 2, 4; 3, 2; 12, 15.19). 6, 11 unser Herz ist weit geworden. Wörtl. »unser Herz ist erweitert« (vgl. 1. Könige 5, 9). Der Beweis für Paulus’ echte Liebe zu den Korinthern war, dass er sie immer noch liebte und in seinem Herzen Platz für sie hatte, obwohl einige ihn schlecht behandelt hatten (vgl. Philemon 1, 7). 2. Korinther 6, 13#13. 6, 11: Paulus stellt seine aufrichtige Liebe zu den Korinthern unter Beweis, indem er das Wesen echter Liebe definiert. Dieser Abschnitt bestätigt die Echtheit seines Liebesbekenntnis zu ihnen (vgl. 2, 4; 3, 2; 12, 15.19). 6, 11 unser Herz ist weit geworden. Wörtl. »unser Herz ist erweitert« (vgl. 1. Könige 5, 9). Der Beweis für Paulus’ echte Liebe zu den Korinthern war, dass er sie immer noch liebte und in seinem Herzen Platz für sie hatte, obwohl einige ihn schlecht behandelt hatten (vgl. Philemon 1, 7). 2. Korinther 6, 14#14. 6, 14: in einem fremden Joch. Eine Illustration aus dem AT. Den Israeliten war es untersagt, zwei verschiedene Vieharten zur Arbeit zusammenzujochen (s. Anm. zu 5. Mose 22, 10). Mit dieser Analogie lehrte Paulus, dass es falsch ist, sich mit solchen Leuten zu geistlichen Unternehmungen zusammenzuschließen, die eine andere Natur haben (Ungläubige). In einer derartigen Zusammenstellung kann man unmöglich etwas zu Gottes Ehre tun. mit Ungläubigen. Christen sollen sich nicht mit Nichtchristen zusammentun, um sich so auf irgendeine geistliche Unternehmung oder Beziehung mit ihnen einzulassen. Das wäre abträglich für das Zeugnis der Christen im Leib Christi (s. Anm. zu 1. Korinther 5, 9-13; vgl. 1. Korinther 6, 15-18; 10, 7-21; Jakobus 4, 4; 1. Johannes 2, 15). Das war für die Korinther besonders wichtig, weil sie bedroht waren von den falschen Lehrern und vom sie umgebenden heidnischen Götzendienst. Dieses Gebot bedeutet jedoch nicht, dass Gläubige alle Verbindungen zu Ungläubigen aufgeben sollten. Das würde der Absicht Gottes widersprechen, weshalb er Gläubige errettet und auf der Erde gelassen hat (vgl. Matthäus 28, 19.20; 1. Korinther 9, 19-23). Aus V. 14b-17 wird deutlich, wie widersprüchlich solche religiösen Allianzen sind. 6, 15 Belial. Ein alter Name für Satan, dem absolut Unwürdigen (s. Anm. zu 5. Mose 13, 14). Er steht in scharfem Gegensatz zu Jesus Christus, dem Würdigen, mit dem Gläubige Gemeinschaft haben sollen. 2. Korinther 6, 15#15. 2. Korinther 6, 16#16. 6, 16: Wie stimmt der Tempel Gottes mit Götzenbildern überein? Der Tempel Gottes (die wahre Christenheit) und Götzen (abgöttische, dämonische falsche Religionen) sind miteinander völlig unvereinbar (vgl. 1. Samuel 4-6; 2. Könige 21, 1-15; Hesekiel 8). ihr seid ein Tempel des lebendigen Gottes. Die einzelnen Gläubigen sind geistliche Behausungen (vgl. 5, 1), in denen der Geist Christi wohnt (s. Anm. zu 1. Korinther 3, 16.17; 6, 19.20; Epheser 2, 22). wie Gott gesagt hat. Paulus belegt seine Aussage mit einer Mischung von AT-Zitaten (3. Mose 26, 11.12; Jeremia 24, 7; 31, 33; Hesekiel 37, 26.27; Hosea 2, 4.5). 2. Korinther 6, 17#17. 6, 17: Paulus zitiert aus Jesaja 52, 11 und schreibt über das Gebot der geistlichen Absonderung. Mit Ungläubigen verbunden zu sein, ist nicht nur unvernünftig und unheilig, sondern auch ungehorsam. Wenn Gläubige gerettet werden, müssen sie sich von allen Formen falscher Religion trennen und mit allen sündigen Gewohnheiten und götzendienerischen Verhaltensmustern klar brechen (s. Anm. zu Epheser 5, 6-12; 2. Timotheus 2, 20-23; vgl. Offenbarung 18, 4). sondert euch ab. Ein Gebot für Gläubige, damit sie so sind, wie Christus war (Hebr 7, 26). 2. Korinther 6, 18#18. 6, 18: Infolge ihrer Trennung von falscher Lehre und Praxis werden Gläubige den vollen Reichtum der Kinder Gottes erfahren (s. Anm. zu Römer 8, 14-17; vgl. 2. Samuel 7, 14; Hesekiel 20, 34). 2. Korinther 7, 1#1. 7, 1: diese Verheißungen. Die Verheißungen aus dem AT, die Paulus in 6, 16-18 zitiert hat. Die Schrift ermutigt Gläubige oft zu Handlungen, die auf Gottes Verheißungen basieren (vgl. Römer 12, 1; 2. Petrus 1, 3). wollen wir uns reinigen. Die Form dieses gr. Verbs zeigt, dass es hier um etwas geht, was jeder Christ in seinem eigenen Leben tun muss. Befleckung. Dieses gr. Wort, das nur hier im NT vorkommt, wird im gr. AT dreimal verwendet, um religiöse Verunreinigung zu bezeichnen bzw. unheilige Verbindungen mit Götzen, Götzenfesten, Tempelprostitution, Opfern und Anbetungszeremonien. des Fleisches und des Geistes. Falsche Religionen sprechen die fleischlichen und geistigen Lüste des Menschen an. Zwar können manche Gläubige es eine Zeit lang vermeiden, sich den fleischlichen Sünden falscher Religionen hinzugeben, doch wenn ein Christ sein Denken falschen Lehren aussetzt, kann er in der Regeln nicht verhindern, von teuflischen Ideologien und Gotteslästerungen, die die Reinheit göttlicher Wahrheit angreifen und den Namen Gottes lästern, verunreinigt zu werden. S. Anm. zu 6, 17. Vollendung der Heiligkeit. Das gr. Wort für »Vollendung« bedeutet »beenden« oder »vervollständigen« (vgl. 8, 6). »Heiligkeit« bezieht sich auf die Trennung von allem, was Leib und Sinn verunreinigt. Völlige oder vollkommene Heiligkeit war nur in Christus verkörpert. Deshalb muss der Gläubige ihm nacheifern (vgl. 3, 18; 3. Mose 20, 26; Matthäus 5, 48; Römer 8, 29; Philemon 3, 12-14; 1. Johannes 3, 2.3). 2. Korinther 7, 2#2. 7, 2: Wir haben niemand Unrecht getan. Das gr. Wort für »Unrecht tun« bedeutet, »jemanden ungerecht behandeln«, »jemanden verletzten« oder »jemanden zum Sündigen veranlassen«. Paulus konnte niemals beschuldigt werden, einen Korinther verletzt oder zur Sünde verführt zu haben (s. Anm. zu Matthäus 18, 5-14). niemand geschädigt. »geschädigt« kann sich auf lehrmäßigen oder finanziellen Schaden beziehen. Aber wahrscheinlich ist damit das Verderben der Moral gemeint (vgl. 1. Korinther 15, 33). Niemand konnte Paulus vorwerfen, zu irgendeinem unmoralischen Verhalten ermutigt zu haben. 2. Korinther 7, 3#3. 7, 3: Paulus hatte ein vergebungsbereites Herz. Er verurteilte die Korinther nicht einfach dafür, dass sie den falschen Lehrern geglaubt und ihn verworfen hatten, sondern erinnert sie an seine Liebe zu ihnen und an seine Bereitschaft, ihnen zu vergeben. 2. Korinther 7, 4#4. 7, 4: Ich bin sehr freimütig. »Freimütig« kann auch mit »zuversichtlich« übersetzt werden. Paulus war zuversichtlich, dass Gott weiter in ihrem Leben wirken wird (vgl. Philemon 1, 6). Das ist ein weiterer Beweis für Paulus’ Liebe zu den Gläubigen in Korinth. 2. Korinther 7, 5#5. 7, 5: Diese Verse beschreiben, wie Paulus seine Freude zurückerlangte, weil die Korinther Buße getan hatten. 7, 5 Hier setzt Paulus seinen erzählenden Bericht fort, den er in 2, 13 unterbrochen hatte. Als er von Troas abgereist war und in Mazedonien ankam, hatte er keine Ruhe von äußeren »Kämpfen«. Das gr. Wort wird für Streitigkeiten und Auseinandersetzungen verwendet und bezieht sich wahrscheinlich auf die ständige Verfolgung, der Paulus ausgesetzt war. Auch innere »Ängste« belasteten ihn – seine Sorgen um die Gemeinde und die gegen ihn gerichtete Parteiung, die dort vorherrschte. Mazedonien. S. Anm. zu 2, 13. 2. Korinther 7, 6#6. 7, 5: Diese Verse beschreiben, wie Paulus seine Freude zurückerlangte, weil die Korinther Buße getan hatten. 7, 5 Hier setzt Paulus seinen erzählenden Bericht fort, den er in 2, 13 unterbrochen hatte. Als er von Troas abgereist war und in Mazedonien ankam, hatte er keine Ruhe von äußeren »Kämpfen«. Das gr. Wort wird für Streitigkeiten und Auseinandersetzungen verwendet und bezieht sich wahrscheinlich auf die ständige Verfolgung, der Paulus ausgesetzt war. Auch innere »Ängste« belasteten ihn – seine Sorgen um die Gemeinde und die gegen ihn gerichtete Parteiung, die dort vorherrschte. Mazedonien. S. Anm. zu 2, 13. 2. Korinther 7, 7#7. 7, 5: Diese Verse beschreiben, wie Paulus seine Freude zurückerlangte, weil die Korinther Buße getan hatten. 7, 5 Hier setzt Paulus seinen erzählenden Bericht fort, den er in 2, 13 unterbrochen hatte. Als er von Troas abgereist war und in Mazedonien ankam, hatte er keine Ruhe von äußeren »Kämpfen«. Das gr. Wort wird für Streitigkeiten und Auseinandersetzungen verwendet und bezieht sich wahrscheinlich auf die ständige Verfolgung, der Paulus ausgesetzt war. Auch innere »Ängste« belasteten ihn – seine Sorgen um die Gemeinde und die gegen ihn gerichtete Parteiung, die dort vorherrschte. Mazedonien. S. Anm. zu 2, 13. 2. Korinther 7, 8#8. 7, 5: Diese Verse beschreiben, wie Paulus seine Freude zurückerlangte, weil die Korinther Buße getan hatten. 7, 5 Hier setzt Paulus seinen erzählenden Bericht fort, den er in 2, 13 unterbrochen hatte. Als er von Troas abgereist war und in Mazedonien ankam, hatte er keine Ruhe von äußeren »Kämpfen«. Das gr. Wort wird für Streitigkeiten und Auseinandersetzungen verwendet und bezieht sich wahrscheinlich auf die ständige Verfolgung, der Paulus ausgesetzt war. Auch innere »Ängste« belasteten ihn – seine Sorgen um die Gemeinde und die gegen ihn gerichtete Parteiung, die dort vorherrschte. Mazedonien. S. Anm. zu 2, 13. 2. Korinther 7, 9#9. 7, 5: Diese Verse beschreiben, wie Paulus seine Freude zurückerlangte, weil die Korinther Buße getan hatten. 7, 5 Hier setzt Paulus seinen erzählenden Bericht fort, den er in 2, 13 unterbrochen hatte. Als er von Troas abgereist war und in Mazedonien ankam, hatte er keine Ruhe von äußeren »Kämpfen«. Das gr. Wort wird für Streitigkeiten und Auseinandersetzungen verwendet und bezieht sich wahrscheinlich auf die ständige Verfolgung, der Paulus ausgesetzt war. Auch innere »Ängste« belasteten ihn – seine Sorgen um die Gemeinde und die gegen ihn gerichtete Parteiung, die dort vorherrschte. Mazedonien. S. Anm. zu 2, 13. 2. Korinther 7, 10#10. 7, 5: Diese Verse beschreiben, wie Paulus seine Freude zurückerlangte, weil die Korinther Buße getan hatten. 7, 5 Hier setzt Paulus seinen erzählenden Bericht fort, den er in 2, 13 unterbrochen hatte. Als er von Troas abgereist war und in Mazedonien ankam, hatte er keine Ruhe von äußeren »Kämpfen«. Das gr. Wort wird für Streitigkeiten und Auseinandersetzungen verwendet und bezieht sich wahrscheinlich auf die ständige Verfolgung, der Paulus ausgesetzt war. Auch innere »Ängste« belasteten ihn – seine Sorgen um die Gemeinde und die gegen ihn gerichtete Parteiung, die dort vorherrschte. Mazedonien. S. Anm. zu 2, 13. 2. Korinther 7, 11#11. 7, 5: Diese Verse beschreiben, wie Paulus seine Freude zurückerlangte, weil die Korinther Buße getan hatten. 7, 5 Hier setzt Paulus seinen erzählenden Bericht fort, den er in 2, 13 unterbrochen hatte. Als er von Troas abgereist war und in Mazedonien ankam, hatte er keine Ruhe von äußeren »Kämpfen«. Das gr. Wort wird für Streitigkeiten und Auseinandersetzungen verwendet und bezieht sich wahrscheinlich auf die ständige Verfolgung, der Paulus ausgesetzt war. Auch innere »Ängste« belasteten ihn – seine Sorgen um die Gemeinde und die gegen ihn gerichtete Parteiung, die dort vorherrschte. Mazedonien. S. Anm. zu 2, 13. 2. Korinther 7, 12#12. 7, 5: Diese Verse beschreiben, wie Paulus seine Freude zurückerlangte, weil die Korinther Buße getan hatten. 7, 5 Hier setzt Paulus seinen erzählenden Bericht fort, den er in 2, 13 unterbrochen hatte. Als er von Troas abgereist war und in Mazedonien ankam, hatte er keine Ruhe von äußeren »Kämpfen«. Das gr. Wort wird für Streitigkeiten und Auseinandersetzungen verwendet und bezieht sich wahrscheinlich auf die ständige Verfolgung, der Paulus ausgesetzt war. Auch innere »Ängste« belasteten ihn – seine Sorgen um die Gemeinde und die gegen ihn gerichtete Parteiung, die dort vorherrschte. Mazedonien. S. Anm. zu 2, 13. 2. Korinther 7, 13#13. 7, 5: Diese Verse beschreiben, wie Paulus seine Freude zurückerlangte, weil die Korinther Buße getan hatten. 7, 5 Hier setzt Paulus seinen erzählenden Bericht fort, den er in 2, 13 unterbrochen hatte. Als er von Troas abgereist war und in Mazedonien ankam, hatte er keine Ruhe von äußeren »Kämpfen«. Das gr. Wort wird für Streitigkeiten und Auseinandersetzungen verwendet und bezieht sich wahrscheinlich auf die ständige Verfolgung, der Paulus ausgesetzt war. Auch innere »Ängste« belasteten ihn – seine Sorgen um die Gemeinde und die gegen ihn gerichtete Parteiung, die dort vorherrschte. Mazedonien. S. Anm. zu 2, 13. 2. Korinther 7, 14#14. 7, 5: Diese Verse beschreiben, wie Paulus seine Freude zurückerlangte, weil die Korinther Buße getan hatten. 7, 5 Hier setzt Paulus seinen erzählenden Bericht fort, den er in 2, 13 unterbrochen hatte. Als er von Troas abgereist war und in Mazedonien ankam, hatte er keine Ruhe von äußeren »Kämpfen«. Das gr. Wort wird für Streitigkeiten und Auseinandersetzungen verwendet und bezieht sich wahrscheinlich auf die ständige Verfolgung, der Paulus ausgesetzt war. Auch innere »Ängste« belasteten ihn – seine Sorgen um die Gemeinde und die gegen ihn gerichtete Parteiung, die dort vorherrschte. Mazedonien. S. Anm. zu 2, 13. 2. Korinther 7, 15#15. 7, 5: Diese Verse beschreiben, wie Paulus seine Freude zurückerlangte, weil die Korinther Buße getan hatten. 7, 5 Hier setzt Paulus seinen erzählenden Bericht fort, den er in 2, 13 unterbrochen hatte. Als er von Troas abgereist war und in Mazedonien ankam, hatte er keine Ruhe von äußeren »Kämpfen«. Das gr. Wort wird für Streitigkeiten und Auseinandersetzungen verwendet und bezieht sich wahrscheinlich auf die ständige Verfolgung, der Paulus ausgesetzt war. Auch innere »Ängste« belasteten ihn – seine Sorgen um die Gemeinde und die gegen ihn gerichtete Parteiung, die dort vorherrschte. Mazedonien. S. Anm. zu 2, 13. 2. Korinther 7, 16#16. 7, 5: Diese Verse beschreiben, wie Paulus seine Freude zurückerlangte, weil die Korinther Buße getan hatten. 7, 5 Hier setzt Paulus seinen erzählenden Bericht fort, den er in 2, 13 unterbrochen hatte. Als er von Troas abgereist war und in Mazedonien ankam, hatte er keine Ruhe von äußeren »Kämpfen«. Das gr. Wort wird für Streitigkeiten und Auseinandersetzungen verwendet und bezieht sich wahrscheinlich auf die ständige Verfolgung, der Paulus ausgesetzt war. Auch innere »Ängste« belasteten ihn – seine Sorgen um die Gemeinde und die gegen ihn gerichtete Parteiung, die dort vorherrschte. Mazedonien. S. Anm. zu 2, 13. 2. Korinther 8, 1#1. 8, 1 – 9, 15: In diesem Abschnitt geht es insbesondere um Paulus’ Anweisungen an die Korinther, die er ihnen zwecks einer besonderen Sammlung für die Heiligen in Jerusalem erteilte. Gleichzeitig finden wir hier das detaillierteste Vorbild des NT für christliches Geben. 8, 1 Gnade Gottes. Die Gnade Gottes war die Motivation für die Großzügigkeit der mazedonischen Gemeinden. Paulus lobte diese Gemeinden nicht nur für eine ehrbare menschliche Leistung, sondern dankte Gott dafür, was er durch diese Gläubigen getan hatte. Gemeinden Mazedoniens. Mazedonien war eine römische Provinz im Norden Griechenlands. Paulus bezog sich hier auf die Gemeinden in Philippi, Thessalonich und Beröa (vgl. Apostelgeschichte 17, 11). Diese Provinz war nach vielen Kriegen weitgehend verarmt und wurde zudem noch von der römischen Besatzung und Wirtschaft ausgebeutet. 2. Korinther 8, 2#2. 8, 2: ihre überfließende Freude. »Überfließend« bedeutet »mit Überfluss«. Weil die Gemeinden dem Herrn hingegeben waren und sein Reich erwarteten, übertraf ihre Freude trotz ihrer schwierigen Umstände ihren Schmerz. ihre tiefe Armut. »Tief« bedeutet »der Tiefe gemäß« oder »sehr tief«. »Armut« spricht von schwerstem wirtschaftlichen Missstand, und zwar solcher Art, dass der Betreffende zum Bettler wurde. die Schätze ihrer Freigebigkeit. Das gr. Wort für »Freigebigkeit« kann auch mit »Großmut« oder »Aufrichtigkeit« übersetzt werden. Es ist das Gegenteil von Doppeldeutigkeit oder zwiespältiger Gesinnung. Die Mazedonier waren reich in ihrer einfältigen, selbstlosen Großzügigkeit gegenüber Gott und anderen. 2. Korinther 8, 3#3. 8, 3: Paulus hebt drei Aspekte hervor, die das Geben der Mazedonier auszeichneten und das Konzept der freiwilligen Zuwendungen zusammenfassten: 1.) »nach ihrem Vermögen«. Das Geben muss angemessenen sein – Gott schreibt keinen festen Betrag oder Prozentsatz vor und erwartet von den Gläubigen, dass sie ihren Mitteln entsprechend geben (Lukas 6, 38; 1. Korinther 16, 2); 2.) »über ihr Vermögen«. Zuwendungen sind Opfer. Die Gläubigen müssen entsprechend ihrer Mittel geben, und doch müssen die Anteile Opfercharakter haben (vgl. Matthäus 6, 25-34; Markus 12, 41-44; Philemon 4, 19); und 3.) »bereitwillig« – wörtl. »aus eigenem Entschluss«. Das Geben geschieht freiwillig – Christen geben nicht aus Zwang, Manipulation oder Angst. Es war stets Gottes Plan, dass Gaben freiwillig erfolgen sollten (vgl. 9, 6; 1. Mose 4, 2-4; 8, 20; 2. Mose 25, 1.2; 35, 4.5.21.22; 36, 5-7; 4. Mose 18, 12; 5. Mose 16, 10.17; 1. Chronik 29, 9; Sprüche 3, 9.10; 11, 24; Lukas 19, 1-8). Das freiwillige Geben darf nicht mit dem Zehnten verwechselt werden. Der Zehnte war die Abgabe an das nationale Steuersystem Israels (s. Anm. zu 3. Mose 27, 30) und findet im NT und heute seine Parallele in den Steuerzahlungen (s. Anm. zu Matthäus 22, 21; Römer 13, 6.7). 2. Korinther 8, 4#4. 8, 4: die Liebesgabe und [ihre] Gemeinschaft. »Gabe« bedeutet »Gnade«. Die mazedonischen Christen baten Paulus um die besondere Gnade, mit den armen Heiligen in Jerusalem Gemeinschaft haben und sie partnerschaftlich unterstützen zu können. Für sie war das Geben keine Pflicht, sondern ein Privileg (vgl. 9, 7). 2. Korinther 8, 5#5. 8, 5: nicht nur [so], wie wir es erhofften. Die Reaktion der mazedonischen Gemeinden übertraf Paulus’ Erwartungen bei Weitem. zuerst. Nicht zeitlich, sondern von ihrer Priorität her. Die höchste Priorität der Mazedonier war es, sich selbst als Opfer für Gott zur Verfügung zu stellen (vgl. Römer 12, 1.2; 1. Petrus 2, 5). Großzügiges Geben folgt auf persönliche Hingabe. 2. Korinther 8, 6#6. 8, 6: dass wir Titus zuredeten. Titus hatte die Korinther bereits mindestens ein Jahr zuvor aufgefordert, mit der Sammlung zu beginnen. Als er mit dem Tränenbrief nach Korinth zurückkehrte (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), ermunterte Paulus ihn, den Gläubigen beim Abschluss der Geldsammlung zu helfen, mit der den armen Gläubigen in Jerusalem geholfen werden sollte. 2. Korinther 8, 7#7. 8, 7: in allem reich. Die Korinther sollten in Übereinstimmung mit anderen christlichen Tugenden geben, die Paulus bei ihnen bereits erkannt hatte: »Glauben« – heiligendes Vertrauen auf den Herrn, »Wort« – gesunde Lehre, »Erkenntnis« – die Anwendung der Lehre«, »Eifer« – Fleiß und geistliche Leidenschaft und »Liebe« – freiwillige Liebe, inspiriert durch ihre Führer. 2. Korinther 8, 8#8. 8, 8: nicht als Gebot. Freiwilliges Geben ist niemals eine Pflicht oder ein Gebot (s. Anm. zu V. 3). 2. Korinther 8, 9#9. 8, 9: obwohl er reich war. Ein Hinweis auf die Ewigkeit und Präexistenz Christi. Als zweite Person der Trinität ist Christus so reich wie Gott. Ihm gehört alles und er besitzt alle Macht, Autorität, Souveränität, Herrlichkeit, Ehre und Majestät (vgl. Jesaja 9, 5; Micha 5, 1; Johannes 1, 1; 8, 58; 10, 30; 17, 5; Kolosser 1, 15-18; 2, 9; Hebräer 1, 3). arm wurde. Das bezieht sich auf Christi Fleischwerdung (vgl. Johannes 1, 14; Römer 1, 3; 8, 3; Galater 4, 4; Kolosser 1, 20; 1. Timotheus 3, 16; Hebräer 2, 7). Er legte die unabhängige Ausübung all seiner göttlichen Vorrecht ab, verließ seinen Platz bei Gott, nahm Menschengestalt an und starb wie ein Verbrecher am Kreuz (Philemon 2, 5-8). damit ihr durch seine Armut reich würdet. Durch das Opfer und die Armut Christi werden die Gläubigen geistlich reich (Philemon 2, 5-8). Sie werden reich in ihrer Errettung, Vergebung, Freude, im Frieden und in Ehre (vgl. 1. Korinther 1, 4.5; 3, 22; Epheser 1, 3; 1. Petrus 1, 3.4). Sie werden Miterben Christi (Römer 8, 17). 2. Korinther 8, 10#10. 8, 10: Rat. Paulus befahl den Korinthern nicht, einen bestimmten Betrag zu geben. Er war jedoch der Meinung, dass ein großzügiges Geben zu ihrem Vorteil sei. Denn dann würden sei übermäßig mehr von Gott empfangen, sowohl an materiellem Segen, geistlichem Segen und ewigem Lohn (vgl. 9, 6; Lukas 6, 38). 2. Korinther 8, 11#11. 8, 11: dass ihr … das Tun vollbringt. Die Korinther mussten das Begonnene beenden und die Sammlung zu Ende führen (vgl. Lukas 9, 62; 1. Korinther 16, 2). Sie brauchten diese Erinnerung, denn sie hatten die Sammlung wahrscheinlich unter dem Einfluss der falschen Lehrer unterbrochen. Diese falschen Apostel beschuldigten Paulus vermutlich als Hausierer, der das Geld für sich behalten wollte (vgl. 2, 17). 2. Korinther 8, 12#12. 8, 12: Bereitwilligkeit. Paulus sprach von einer Bereitschaft und einem Eifer zum Geben. Gott geht es vor allem um die Herzenshaltung des Gebers und nicht um den Geldbetrag (vgl. 9, 7; Markus 12, 41-44). entsprechend dem, was er hat. Der Besitz des Gläubigen ist die Quelle, aus der er geben sollte (s. Anm. zu V. 3). Das ist der Grund, weshalb das NT nirgends feste Beträge oder Prozentsätze angibt. Daraus folgt: Wenn jemand viel hat, kann er viel geben; wenn er wenig hat, kann er nur wenig geben (vgl. 9, 6). nicht entsprechend dem, was er nicht hat. Gläubige brauchen sich nicht verschulden, um anderen etwas zuzuwenden, und brauchen sich auch nicht bis zur Armutsgrenze finanziell verausgaben. Gott fordert die Gläubigen niemals auf, sich selbst in Armut zu stürzen. Die Mazedonier erhielten von Gott einen besonderen Segen der Gnade, um so geben zu können, wie sie es taten. 2. Korinther 8, 13#13. 2. Korinther 8, 14#14. 8, 14: Ausgleich. Von diesem gr. Wort stammt das Fremdwort »Isostasie« ab, das einen Zustand des Gleichgewichts bezeichnet. Somit könnte der Begriff auch mit »Gleichgewicht« oder »Ausgewogenheit« übersetzt werden. Der zugrunde liegende Gedanke ist, dass im Leib Christi solche Gläubige, die mehr haben, als sie brauchen, denen helfen sollten, die zu wenig haben (vgl. 1. Timotheus 6, 17.18). Das ist jedoch kein paulinisches System zur Umverteilung von Reichtum innerhalb der Gemeinde, sondern vielmehr eine Vorkehrung, um die Grundbedürfnisse zu erfüllen. 2. Korinther 8, 15#15. 8, 15: wie geschrieben steht. Ein Zitat aus 2. Mose 16, 18. Dass die Israeliten in der Wüste das Manna einsammelten, war eine passende Illustration für das Teilen von Gütern. Manche Israeliten konnten mehr sammeln als andere und teilten ihren Überschuss offenbar mit anderen. So litt niemand Mangel. 2. Korinther 8, 16#16. 8, 16: Titus. S. Anm. zu V. 6. 2. Korinther 8, 17#17. 2. Korinther 8, 18#18. 8, 18: den Bruder. Dieser Mann bleibt ungenannt, weil er wohl bekannt, prominent und unantastbar war. Er war ein ausgezeichneter Prediger und konnte dem Vorhaben, das eingesammelte Geld nach Jerusalem zu überbringen, Glaubwürdigkeit verleihen. 2. Korinther 8, 19#19. 8, 19: von den Gemeinden … erwählt. Um Paulus und Titus vor falschen Beschuldigungen der Veruntreuung zu schützen, wählten die Gemeinden diesen unvoreingenommen Bruder (V. 18) als ihren Repräsentanten, um dem Unternehmen Verantwortlichkeit zu verleihen. zur Ehre des Herrn selbst. Als Schutzmaßnahme davor, dass Christus wegen möglicher Veruntreuung des Geldes verunehrt werden könnte, wünschte Paulus eine sorgfältige Prüfung. Er wollte jeden Anstoß vermeiden, der Anlass zu berechtigter Kritik oder Anschuldigung geben könnte. 2. Korinther 8, 20#20. 2. Korinther 8, 21#21. 8, 21: auf das bedacht sind, was recht ist. Oder »was ehrbar ist«. Paulus war sehr besorgt darum, wie die Leute über sein Verhalten dachten, insbesondere in Anbetracht der Höhe der Geldgabe. 2. Korinther 8, 22#22. 8, 22: unseren Bruder. Ein drittes Mitglied der Delegation, die zur Überbringung der Gabe ausgesandt wurde. Er bleibt ebenfalls ungenannt. 2. Korinther 8, 23#23. 8, 23: mein Gefährte und Mitarbeiter. Titus war Paulus’ »Gefährte« – sein enger Partner und Mitarbeiter unter den Korinthern. Sie kannten bereits seinen herausragenden Charakter. Gesandte der Gemeinden. Wörtl. »Apostel«. Die beiden Begleiter von Titus waren Apostel in dem Sinne, dass sie von den Gemeinden beauftragt und ausgesandt worden waren. Man kann sie nicht als Apostel Christi bezeichnen (11, 13; 1. Thessalonicher 2, 6), denn sie waren keine Augenzeugen des auferstandenen Herrn und waren nicht direkt von ihm beauftragt (s. Anm. zu Römer 1, 1). Ehre des Christus. Das größte Lob überhaupt ist, wenn einem zugeschrieben wird, dass man Christus ehrt. Auf die beiden Gesandten traf das zu. 2. Korinther 8, 24#24. 2. Korinther 9, 1#1. 9, 1: Dienst für die Heiligen. Die Gabe, die sie für die Jerusalemer Gläubigen einsammelten (s. Anm. zu 8, 4). 2. Korinther 9, 2#2. 9, 2: Paulus rief die Korinther einfach auf, zurückzukehren zu ihrer ursprünglichen Freudigkeit und Bereitwilligkeit für dieses Spendenprojekt. Aufgrund der Verwirrung und Lügen, die die falschen Lehrer verbreitet hatten (Paulus sei ein Betrüger, dem es nur ums Geld ginge), waren die Gläubigen in dieser Sache auf ein Nebengleis geführt worden. den Mazedoniern. Gläubige in den Gemeinden in der Provinz Mazedonien, dem nördlichen Teil Griechenlands (s. Anm. zu 8, 1-5; Apostelgeschichte 16, 9; s. Einleitung zu 1. Thessalonicher: Hintergrund und Umfeld). Achaja. Eine Provinz in Südgriechenland. Dort lag Korinth (s. Anm. zu Apostelgeschichte 18, 12; s. Einleitung zu 1. Korinther: Hintergrund und Umfeld). 2. Korinther 9, 3#3. 2. Korinther 9, 4#4. 2. Korinther 9, 5#5. 9, 5: vorher angekündigte Segensgabe. Als die Korinther von der Not in Jerusalem hörten, hatten sie Paulus zweifellos einen hohen Beitrag zugesagt. Gabe des Geizes. Das gr. Wort für »Geiz« bedeutet auch »Habgier«, »Neid«, »Begehren« und bezeichnet ein Streben nach mehr, um es auf Kosten anderer für sich zu behalten. Diese Haltung ins ein Ausdruck von Selbstsucht und Stolz. Diese Charakterzüge können dem Geben sehr abträglich sein und entsprechen der Natur des Ungläubigen, sollten aber bei bekennenden Gläubigen nicht zu finden sein (vgl. Psalm 10, 3; Prediger 5, 9; Micha 2, 2; Markus 7, 22; Römer 1, 29; 1. Korinther 5, 11; 6, 9.10; Epheser 5, 35; 1. Timotheus 6, 10; 2. Petrus 2, 14). 2. Korinther 9, 6#6. 9, 6: Das simple, offensichtliche Prinzip aus der Landwirtschaft, dass die Ernte proportional zur Menge des ausgestreuten Samens ausfällt, wendet Paulus hier auf das Geben des Christen an (vgl. Sprüche 11, 24.25; 19, 17; Lukas 6, 38; Galater 6, 7). im Segen. Wenn ein großzügiger Gläubiger im Glauben und Vertrauen auf Gott gibt, mit dem Wunsch, den größtmöglichen Segen hervorzubringen, dann wird er diesen geistlichen Erntesegen empfangen (vgl. Sprüche 3, 9.10; 28, 27; Mal 3, 10). Gott erstattet den investierten Betrag. Investiere wenig – empfange wenig; und umgekehrt gilt das gleiche (vgl. Lukas 6, 38). 2. Korinther 9, 7#7. 9, 7: wie er es sich im Herzen vornimmt. Der Begriff, der mit »vornehmen« übersetzt ist, kommt nur hier im NT vor und bezeichnet einen vorsätzlichen, vorausbestimmten Handlungsplan, der freiwillig und von Herzen, aber nicht impulsiv ausgeführt wird. Das ist ein uraltes biblisches Prinzip des Gebens (s. Anm. zu 8, 3; vgl. 2. Mose 25, 2). widerwillig. Wörtl. mit »Traurigkeit«, »Sorge« oder »Gram«, also in einer Haltung der Bedrückung, des Bedauerns und Widerstrebens. Das ist eine Begleiterscheinung, wenn man etwas strikt aus Pflichtgefühl tut, aber nicht mit Freude. gezwungen. Oder »Notwendigkeit«. Das bezeichnet äußeren Druck und Zwang, was wahrscheinlich mit Gesetzlichkeit einhergeht. Gläubige sollen nicht aufgrund von Forderungen anderer geben, oder aufgrund von willkürlichen Maßstäben oder festgelegten Beträgen. einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. Gott hat eine einzigartige, besondere Liebe zu denen, die freudig zu einem großzügigen Geben entschlossen sind. Vom gr. Wort für »fröhlich« stammt der Begriff »Hilarität« ab, eine veraltete Bezeichnung für Heiterkeit. Das zeigt, dass Gott ein Herz liebt, das von Begeisterung über die Freude des Gebens erfüllt ist. 2. Korinther 9, 8#8. 9, 8: jede Gnade im Überfluss zu spenden. Gott besitzt unendlich viel Gnade und er gibt sie freigebig, ohne zurückzuhalten (vgl. 1. Chronik 29, 14). Hier bezieht sich Gnade nicht auf geistliche Gnaden, sondern auf Geld und materielle Bedürfnisse. Wenn der Gläubige großzügig – und weise – von seinen materiellen Mitteln weitergibt, wird Gott diese Mittel in seiner Gnade wieder aufstocken. So hat der Gläubige stets reichlich und wird in keine Not geraten (vgl. 2. Chronik 31, 10). alle Genüge. In der säkularen gr. Philosophie bezeichnete dieser Begriff die stolze Selbstgenügsamkeit, die angeblich zu wahrem Glück führte. Paulus heiligt diesen säkularen Begriff und sagt, dass nicht der Mensch, sondern Gott Vorsorge treffen wird für alles, was zu wahrem Glück und Zufriedenheit nötig ist (vgl. Philemon 4, 19). überreich … zu jedem guten Werk. Großzügigen, freudigen Gebern erstattet Gott freigebig zurück. Das tut er zwar nicht, damit sie sich eigennützige, überflüssige Wünsche erfüllen können, aber damit sie anderen in ihren vielfältigen Bedürfnissen helfen können (vgl. 5. Mose 15, 10.11). 9, 9 Paulus bringt nun einen Beleg aus dem AT (Psalm 112, 9), um seine Aussage über das göttliche Prinzip des Gebens zu unterstützen. Gott erstattet dem gerechten Geber und belohnt ihn sowohl hier auf der Erde als auch in der Ewigkeit. 2. Korinther 9, 9#9. 2. Korinther 9, 10#10. 9, 10: Aus Jesaja 55, 10 bezieht Paulus einen weiteren Beleg des AT. Derselbe Gott, der treu alle körperlichen Bedürfnisse seiner Geschöpfe erfüllt und zu allen Menschen gütig ist, ist zu seinen Kindern besonders gnädig. Er erfüllt stets seine Verheißung, auf ihre Großzügigkeit mit Erstattung zu reagieren. die Früchte eurer Gerechtigkeit. Gottes zeitlicher und ewiger Segen für den freudigen Geber (vgl. Hosea 10, 12). 2. Korinther 9, 11#11. 2. Korinther 9, 12#12. 9, 12: Besorgung dieses Dienstes. »Dienst« ist ein priesterlicher Ausdruck, von dem unser Begriff »Liturgie« abstammt. Paulus sah das ganze Sammlungsprojekt als geistliches, gottesdienstliches Unternehmen an, das in erster Linie Gott als Opfer dargebracht wurde, um ihn zu ehren. füllt nicht nur den Mangel der Heiligen aus. Das gr. Wort für »ausfüllen« ist ein doppelt verstärkter Ausdruck, der wörtl. übersetzt lautet: »zusätzlich vollständig ausfüllen«. Das weist darauf hin, dass die Gemeinde in Jerusalem in sehr großer Not war. Viele waren nach Jerusalem gepilgert, um dort das Pfingstfest zu feiern (s. Anm. zu Apostelgeschichte 2, 1.5-11), hatten sich unter Petrus’ Predigt bekehrt und waren dann ohne ausreichende finanzielle Mittel in der Stadt geblieben. Zweifellos hatten viele Bewohner Jerusalems ihre Arbeit verloren, als nach der Steinigung von Stephanus die erste Welle der Verfolgung aufkam (Apostelgeschichte 8, 1). Die Korinther waren jedoch wohlhabend genug (sie hatten noch keine Verfolgung und Verarmung erlitten wie die Mazedonier; 8, 1-4), um dem immensen Bedarf durch eine großzügige Geldgabe Abhilfe zu leisten (s. Anm. zu 9, 5). 2. Korinther 9, 13#13. 9, 13: den Beweis dieses Dienstes. Die Sammlung bot den Korinthern auch eine wichtige Gelegenheit, ihren Glauben auf Echtheit zu überprüfen (vgl. Jakobus 1, 22; 1. Johannes 2, 3.4). Die jüdischen Gläubigen, die bereits an der Echtheit der Errettung der Heiden zweifelten, sahen die Korinther besonders skeptisch, da es in der dortigen Gemeinde so viele Probleme gab. Wenn sich die Korinther an der Sammlung beteiligten, würde das diese Zweifel aufheben. Gehorsam eures Bekenntnisses. Gehorsame Unterwerfung unter Gottes Wort ist stets ein Indiz für ein echtes Bekenntnis zu Christus als Herrn und Erretter (Epheser 2, 10; Jakobus 2, 1420; vgl. Römer 10, 9.10). Wenn die Korinther auf Paulus’ Kollekte entsprechend reagierten und sich daran beteiligten, würden die jüdischen Gläubigen erkennen, dass die Bekehrungen der Heiden echt waren. 2. Korinther 9, 14#14. 9, 14: Dieser Vers illustriert die Wahrheit, dass gegenseitiges Fürbittegebet das Herzstück echter christlicher Einheit ist. Als die Gläubigen in Jerusalem merkten, dass die Korinther sich an der Sammlung beteiligten und dass folglich Gott dort in der Gemeinde wirkte (s. Anm. zu V. 13), wurden sie Freunde in Christus, beteten für die Korinther und dankten Gott für ihre großzügige Liebesgabe. überschwänglichen Gnade Gottes. Der Geist Gottes wirkte auf besondere Weise an den Korinthern (s. Anm. zu V. 13). 2. Korinther 9, 15#15. 9, 15: Paulus fasst seinen Diskurs zusammen und vergleicht dazu das Geben des Gläubigen mit dem, was Gott tat, als er Jesus Christus gab (vgl. Römer 8, 32), »seine unaussprechliche Gabe«. Gott gab seinen Sohn in den Tod und erhielt dafür eine reiche Ernte von Gläubigen, die ihr Vertrauen auf den auferstandenen Christus gesetzt haben (vgl. Johannes 12, 24). Daher ist es für Gläubige möglich, mit Freude aufopfernd und reichlich zu säen und zu ernten. Wenn sie in dieser Weise geben, zeigen sie Christusähnlichkeit (vgl. Johannes 12, 25.26; Epheser 5, 1.2). 2. Korinther 10, 1#1. 10, 1 – 13, 14: Hier ändert sich der Tonfall von Kap. 1-9 plötzlich. Das hat zu verschiedenen Erklärungen geführt, in welcher Beziehung die Kap. 10-13 zu 1-9 stehen. Manche Gelehrte meinen, Kap. 10-13 habe ursprünglich zum »Tränenbrief« gehört (2, 4) und gehöre daher chronologisch vor Kap. 1-9. Die Kap. 10-13 können jedoch nicht vor Kap. 1-9 geschrieben worden sein, da sie Titus’ Besuch als vergangen erwähnen (12, 18; vgl. 8, 6). Außerdem wird der Übeltäter, dessen Ungehorsam gegenüber Paulus den »Tränenbrief« veranlasste (2, 5-8), in Kap. 10-13 nirgends erwähnt. Andere stimmen zu, dass Kap. 10-13 auf Kap. 1-9 folgen, glauben jedoch, diese Kapitel bildeten einen eigenständigen Brief. Nachdem Paulus Kap. 1-9 an die Korinther geschickt hatte – so nehmen sie an –, wurde ihm von neuen Problemen in Korinth berichtet, worauf er mit den Kap. 10-13 reagierte. Eine Variante dieser Ansicht besagt, Paulus habe die Abfassung des 2. Korintherbriefes nach Kap. 9 unterbrochen und dann schlechte Nachrichten aus Korinth empfangen, bevor er mit Kap. 10-13 fortfuhr. Diese Sicht bewahrt zwar die Einheit des 2. Korintherbriefes, aber Paulus erwähnt nirgends in den Kap. 10-13, dass er Nachrichten aus Korinth empfangen habe. Die beste Auslegung sieht 2. Korinther als einheitlichen Brief, wobei sich Kap. 1-9 an die bußfertige Mehrheit richtet (vgl. 2, 6) und Kap. 10-13 an die Minderheit, die immer noch von den falschen Lehrern beeinflusst war. Für diese Sichtweise gibt es folgende Belege: 1.) Es gibt keine historischen Indizien darauf (aus gr. Handschriften, den Schriften der Kirchenväter oder aus frühen Übersetzungen), dass Kap. 10-13 jemals als eigenständiger Brief im Umlauf war; alle gr. Handschriften enthalten diese Kapitel im Anschluss an Kap. 1-9. 2.) Der Unterschied im Tonfall zwischen Kap. 10-13 und 1-9 wurde übertrieben dargestellt (vgl. 11, 11; 12, 14 mit 6, 11; 7, 2). 3.) Die Kap. 10-13 sind die logische Schlussfolgerung aus Kap. 1-9, da Paulus die Korinther auf seinen angekündigten Besuch vorbereitet (1, 15.16; 2, 1-3). 10, 1 Sanftmut. Die demütige und sanfte Haltung, die in geduldigem Ertragen ungerechter Behandlung zum Ausdruck kommt. Ein sanftmütiger Mensch ist nicht verbittert oder ärgerlich und rächt sich nicht, wenn ihm Unrecht getan wird. S. Anm. zu Matthäus 5, 5. Freundlichkeit. Dieser Begriff hat eine ähnliche Bedeutung wie Sanftmut. Bei Autoritätspersonen bezeichnet er Nachsicht und Milde. Freundliche Menschen üben keine Vergeltung, auch wenn diese in ihrer Macht steht (Philemon 4, 5). demütig … mutig gegen euch. Paulus wiederholt sarkastisch eine weitere Eigenschaft, die die Korinther ihm vorwarfen. Leider hatten sie seine Sanftmut und Freundlich missverstanden und als Schwäche gedeutet. Außerdem warfen sie ihm Feigheit vor; er sei nur dann mutig, wenn er ihnen aus weiter Ferne schreibe (vgl. V. 10). 2. Korinther 10, 2#2. 10, 2: Paulus war sehr wohl zu einer kühnen, furchtlosen Konfrontation imstande (vgl. Galater 2, 11). Da er aber die Korinther verschonen wollte (vgl. 1, 23), bat er die rebellische Minderheit inständig, dass sie ihn nicht dazu zwingen, seine Kühnheit zu zeigen und sie zurechtzuweisen. Wenn nötig, würde er das tun, warnte er sie. 2. Korinther 10, 3#3. 10, 3: im Fleisch wandeln. Paulus’ Gegner in Korinth hatten ihn fälschlicherweise beschuldigt, im moralischen Sinn fleischlich zu leben (vgl. Römer 8, 4). Paulus griff diesen Vorwurf auf und bestätigte, dass er im natürlichen Sinn im Fleisch lebt. Obgleich er die Macht und Autorität eines Apostels Jesu Christi hatte, war er ein echter Mensch (vgl. 4, 7.16; 5, 1). kämpfen … nicht nach Art des Fleisches. Wenngleich er Mensch war, so kämpfte Paulus den geistlichen Kampf um Menschenseelen nicht mit menschlicher Raffinesse, weltlicher Weisheit oder ausgefeilten Methoden (vgl. 1. Korinther 1, 17-25; 2, 1-4). Solche ungeeigneten Waffen können keine Seelen aus der Gewalt der Finsternis befreien und sie zur Reife in Christus bringen. Sie sind nicht imstande, satanische Angriffe auf das Evangelium erfolgreich abzuwehren, wie sie z.B. vonseiten der falschen Apostel in Korinth verübt wurden. 2. Korinther 10, 4#4. 10, 4: unseres Kampfes. Der Vergleich des Lebens als Christ mit einem Gefecht ist im NT üblich (vgl. 6, 7; Epheser 6, 10-18; 1. Timotheus 1, 18; 2. Timotheus 2, 3.4; 4, 7). fleischlich. Menschlich. S. Anm. zu V. 3. Festungen. Diese Metapher war für die Korinther ohne weiteres zu verstehen, da Korinth eine Festung hatte (auf einer Erhebung südlich der Stadt), wie die meisten antiken Städte. Dort fanden die Stadtbewohner bei Gefahr Zuflucht. Die gewaltigen geistlichen Festungen, in denen sich die Streitkräfte der Hölle verschanzen, können nur bezwungen werden durch geistliche Waffen in der Hand hingegebener Gläubiger. Von vornehmlicher Bedeutung ist hier das »Schwert des Geistes« (Epheser 6, 17), da nur die Wahrheit des Wortes Gottes die satanischen Lügen besiegen kann. Das ist wahre geistliche Kriegsführung. Das NT fordert Gläubige nirgends auf, Dämonen oder Satan anzugreifen (s. Anm. zu Judas 9), sondern gegen Irrtum mit Wahrheit vorzugehen. Das ist unser Kampf (vgl. Johannes 17, 17; Hebräer 4, 12). 2. Korinther 10, 5#5. 10, 5: Vernunftschlüsse. Gedanken, Vorstellungen, Mutmaßungen, Ansichten, Philosophien und falsche Religionen sind die ideologischen Festungen, in denen sich die Menschen vor Gott und dem Evangelium verbarrikadieren (vgl. 1. Korinther 3, 20). jeden Gedanken gefangen nehmen. Das betont die völlige Zerstörung der Festung menschlicher und satanischer Weisheit und die Errettung der darin Gefangenen aus der Sklaverei der verdammenden Lügen. 2. Korinther 10, 6#6. 10, 6: Paulus wollte nicht müßig dastehen und zusehen, während die Feinde des Glaubens eine Gemeinde überfielen, die unter seiner Fürsorge stand. Er war bereit, die Gemeinde zu reinigen und die falschen Lehrer hinauszutun (wie er es in Ephesus tat; 1. Timotheus 1, 19.20), sobald die Gemeinde in Korinth vollständig gehorsam war. Als das der Fall war, wurden klare Linien gezogen zwischen der bußfertigen, gehorsamen Mehrheit und der widerspenstigen, ungehorsamen Minderheit. 2. Korinther 10, 7#7. 10, 7: Schaut ihr auf das, was vor Augen liegt? Aufgrund des gr. Verbs »schauen« wird dieser Satz besser als Imperativ oder Befehl übersetzt: »Schaut auf das, was offensichtlich ist, auf die Fakten, seht den Tatsachen ins Gesicht.« Wie war es im Licht dessen, was sie über Paulus wussten (vgl. 1. Korinther 9, 1.2), möglich, dass einige Korinther ihn für einen falschen Apostel hielten und meinten, die falschen Lehrer seien richtige Apostel? Im Gegensatz zu Paulus hatten die falschen Apostel noch keine Gemeinde initiiert und hatten keine Verfolgung um Christi willen erlitten. Als Zeugen für sein Erlebnis auf dem Weg nach Damaskus konnte Paulus seine Begleiter und sogar Ananias anführen. Die falschen Apostel jedoch hatten keine Zeugen, die ihre angebliche Begegnung mit dem auferstandenen, verherrlichten Christus bestätigen konnten. Wenn jemand von sich selbst überzeugt ist, dass er Christus angehört. Die Behauptung der falschen Apostel, zu Christus zu gehören, kann auf viererlei Weise verstanden werden: 1.) dass sie Christen waren, 2.) dass sie Jesus während seines irdischen Lebens gekannt hatten, 3.) dass sie einen apostolischen Auftrag von ihm hatten oder 4.) dass sie eine höhere, geheime Erkenntnis von ihm hatten. Ihre Behauptung, diese 4 Punkte würden alle oder zumindest teilweise auf sie zutreffen, bedeutet, dass sie Paulus alle diese Punkte absprachen. auch wir Christus angehören. Um der Argumentation willen stritt Paulus an dieser Stelle die Behauptungen der falschen Apostel nicht ab (wie er es später in 11, 13-15 tat). Er stellte lediglich heraus, dass auch er behaupten kann und tatsächlich behauptet, zu Christus zu gehören. Um zwischen zwei sich gegenseitig widersprechenden Behauptungen zu unterscheiden, brauchten die Korinther nur die objektiven Tatsachen betrachten. Dazu hatte Paulus sie in diesem Vers bereits aufgefordert. 2. Korinther 10, 8#8. 10, 8: Die Debatte mit den falschen Aposteln hatte Paulus gezwungen, seine Autorität mehr zu betonen, als ihm lieb war. Normalerweise hielt er sich mit seinen Autoritätsansprüchen zurück, weil er von Demut geprägt war. Doch so viel er auch über seine Autorität sagte, brachte ihn das nie in Verlegenheit. Da er die Autorität, von der er sprach, wirklich hatte, konnte man ihn niemals leerer Behauptungen bezichtigen. Der Herr gab Paulus die Autorität, die Gemeinde aufzuerbauen und zu stärken. Sein wirksamer Dienst in Korinth beweist, dass er zu Recht eine apostolische Berufung beanspruchte. Der Einfluss der falschen Apostel hingegen war alles andere als auferbauend für die Gemeinde; sie sorgten in der Gemeinde nur für Verwirrung, Spaltung und Aufruhr. Das zeigt, dass ihre Autorität nicht vom Herrn stammte, der seine Gemeinde nicht niederreißen, sondern auferbauen will (vgl. Matthäus 16, 18). 2. Korinther 10, 9#9. 10, 9: euch durch die Briefe einschüchtern. Die falschen Apostel hatten Paulus beschuldigt, ein schlechter Führer zu sein, der die Korinther mit seinen Briefen (wie z.B. den »Tränenbrief«, s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld) nur einschüchtern wollte. Paulus’ Ziel war jedoch nicht, die Korinther in Schrecken zu versetzen, sondern weil er sie liebte (vgl. 7, 2.3; 11, 11; 12, 15), wollte er sie zur Buße führen (vgl. 7, 9.10). 2. Korinther 10, 10#10. 10, 10: Bei ihren ständigen Versuchen, Paulus in Misskredit zu bringen, behaupteten die falschen Apostel: Im Gegensatz zu seinen kühnen, kraftvollen Briefen fehle es Paulus persönlich an Ausstrahlung, Charisma und Persönlichkeit, wie es einem wahrhaft großen Führer zustehen würde. Zweifellos unterstützten sie ihre Behauptung, indem sie Paulus’ Abschied nach seinem »Schmerzensbesuch« (2, 1; vgl. Einleitung: Hintergrund und Umfeld) so schilderten, als habe er sich nach einem erbärmlichem Versagen zurückgezogen. Und in einer Kultur, in der geschickte Rhetorik und eloquente Rede hoch angesehen war, wurde Paulus’ »verachtenswerte« Sprache ebenfalls als Anzeichen dafür hingestellt, dass er schwach und unwirksam sei. 2. Korinther 10, 11#11. 10, 11: Paulus stritt die falschen Anschuldigungen ab und bekräftigte seine Lauterkeit. Wenn er bei ihnen anwesend sein werde, dann werde er derselbe sein wie in seinen Briefen. 2. Korinther 10, 12#12. 10, 12: uns denen zuzurechnen oder gleichzustellen. Es ist ein Kennzeichen für Paulus’ Demut, dass er sich weigerte, sich mit anderen zu vergleichen oder für sich selber Werbung zu machen. Persönlich ging es ihm nur darum, was der Herr von ihm dachte (vgl. 1. Korinther 4, 4). Trotzdem musste er seine Apostelschaft verteidigen, damit die Korinther sich nicht von der Wahrheit ab und den Lügen zuwendeten. sich mit sich selbst vergleichen. Paulus stellte heraus, wie töricht die Prahlerei der falschen Apostel ist. Sie führten eigene, falsche Maßstäbe ein, die sie erfüllen konnten und dann stellten sie sich selbst als etwas Besseres dar, weil sie imstande waren, diesen Maßstäben zu entsprechen. 2. Korinther 10, 13#13. 10, 13: nicht ins Maßlose rühmen. Im Gegensatz zu den stolzen, überheblichen und prahlerischen falschen Aposteln weigerte Paulus sich, etwas über sich selbst oder seinen Dienst zu sagen, was nicht stimmte und nicht von Gott gegeben war. Maß des Wirkungskreises, den uns Gott als Maß zugemessen hat. Paulus gab sich damit zufrieden, innerhalb der Grenzen des Dienstes zu bleiben, den Gott ihm zugeteilt hatte, nämlich Apostel für die Heiden zu sein (Römer 1, 5; 11, 13; 1. Timotheus 2, 7; 2. Timotheus 1, 11). Somit umfasste Paulus’ Dienstbereich auch Korinth, wenngleich die falschen Apostel das Gegenteil behaupteten. Dass Paulus sich weigerte, sich seiner eigenen Errungenschaften zu rühmen und lieber davon sprach, was Christus durch ihn getan hatte (Römer 15, 18; Kolosser 1, 29), zeigte erneut seine Demut. 2. Korinther 10, 14#14. 2. Korinther 10, 15#15. 10, 15: viel mehr Raum zu gewinnen, unserem Wirkungskreis gemäß. Wenn die Krise in Korinth überwunden und der Glaube der Korinther gestärkt wäre, wollte Paulus seinen Dienst mit ihrer Hilfe auf neue Gebiete ausdehnen. 10, 16 in den Gebieten jenseits von euch. Z.B. in Rom (Apostelgeschichte 19, 21) und Spanien (Römer 15, 24.28). 2. Korinther 10, 16#16. 2. Korinther 10, 17#17. 10, 17: Der Gedanke an Selbstverherrlichung war für Paulus abstoßend; er rühmte sich nur im Herrn (vgl. Jeremia 9, 22.23; 1. Korinther 1, 31; s. Anm. zu V. 13). 2. Korinther 10, 18#18. 10, 18: den der Herr empfiehlt. S. Anm. zu V. 12. Sich selbst zu empfehlen ist sowohl bedeutungslos als auch töricht; die einzig wahre, bedeutsame Empfehlung kommt von Gott. 2. Korinther 11, 1#1. 11, 1: ein wenig in [meiner] Torheit. Nachdem Paulus soeben herausgestellt hat, wie töricht es ist, sich selbst zu empfehlen (10, 18), wollte er gewiss nicht selber diese Torheit begehen. Da die Korinther jedoch die Behauptungen der falschen Apostel angenommen hatten, war Paulus gezwungen, die Zeugnisse für seine eigene Apostelschaft vorzuweisen (vgl. 12, 11). Nur so konnte er sie dazu bewegen, die Wahrheit zu sehen (s. Anm. zu 10, 7). Im Gegensatz zu den falschen Aposteln rühmte Paulus sich jedoch im Herrn (10, 17) und sein Rühmen war motiviert von der Sorge um das Wohlergehen der Korinther unter der Bedrohung falscher Lehren (vgl. V. 2; 12, 19). 2. Korinther 11, 2#2. 11, 2: ich eifere um euch. Oder: »ich bin eifersüchtig«. Der Grund für Paulus’ »Torheit« (s. Anm. zu V. 1) war seine tiefe Sorge um die Korinther. Diese Sorge ging so weit, dass sie sogar als »Eifersucht« bezeichnet werden konnte. Dabei ging es ihm nicht um seinen eigenen Ruf, sondern um ihre geistliche Reinheit (s. Anm. zu V. 3). göttlichem Eifer. Oder »Eifersucht«. Diese Eifersucht war inspiriert vom Eifer für die Sache Gottes und glich somit Gottes eigener Eifersucht, mit der er für seinen heiligen Namen und um die Treue seines Volkes eifert (vgl. 2. Mose 20, 5; 34, 14; 5. Mose 4, 24; 5, 9; 6, 15; 32, 16.21; Josua 24, 19; Psalm 78, 58; Hesekiel 39, 25; Nahum 1, 2). ich habe euch einem Mann verlobt. Als ihr geistlicher Vater (12, 14; 1. Korinther 4, 15; vgl. 9, 1.2), beschrieb Paulus die Korinther als eine Tochter, die er mit Jesus Christus verlobt hatte (bei ihrer Bekehrung). Das AT stellt Israel als Ehefrau des Herrn dar (vgl. Jesaja 54, 5; Jeremia 3, 14; Hosea 2, 21.22), das NT hingegen beschreibt die Gemeinde als Braut Christi (Epheser 5, 22-32; Offenbarung 19, 7). keusche Jungfrau. Nachdem er die Korinther Christus verlobt bzw. versprochen hatte, wollte Paulus, dass sie bis zum Hochzeitstag rein blieben (vgl. Offenbarung 19, 7). Aufgrund dieses leidenschaftlichen Anliegens war Paulus eifersüchtig (s. Anm. zu V. 1) und zeigte die Zeugnisse für seine Apostelschaft auf. 2. Korinther 11, 3#3. 11, 3: Paulus verglich die Gefahr, vor der die Gemeinde in Korinth stand, mit der Verführung Evas durch Satan. Er befürchtete, dass die Korinther wie Eva satanischen Lügen zur Beute fallen werden und ihr Denken verdorben wird. Das tragische Ergebnis wäre die Preisgabe ihrer einfältigen Hingabe an Christus zugunsten des raffinierten Irrtums der falschen Apostel. Paulus’ Anspielung auf 1. Mose 3 bedeutet, dass die falschen Apostel Abgesandte Satans waren, was er später noch ausdrücklich herausstellte (V. 13-15). 2. Korinther 11, 4#4. 11, 4: der, welcher [zu euch] kommt. Die falschen Apostel kamen von außen in die Gemeinde, genau wie Satan von außen in den Garten Eden gelangte. Wahrscheinlich waren sie Juden aus Palästina (vgl. V. 22; Apostelgeschichte 6, 1), die angeblich die Korinther unter die Oberhoheit der Gemeinde von Jerusalem bringen wollten. In gewissem Sinn waren sie Judaisten, die versuchten, den Korinthern jüdische Bräuche aufzuerlegen. Im Gegensatz jedoch zu den Judaisten in den Gemeinden Galatiens (vgl. Galater 5, 2) bestanden die falschen Apostel in Korinth nicht darauf, dass die Gläubigen sich beschneiden lassen müssten. Sie praktizierten auch keine strenge Gesetzlichkeit, sondern förderten offenbar Freizügigkeit (vgl. 12, 21). Aus ihrer Begeisterung für Rhetorik und Redekunst (vgl. 10, 10) lässt sich erahnen, dass sie von der gr. Kultur und Philosophie beeinflusst waren. Sie behaupteten (fälschlicherweise, vgl. Apostelgeschichte 15, 24), dass sie die Jerusalemer Gemeinde repräsentierten und sogar Empfehlungsbriefe besaßen (s. Anm. zu 3, 1). Mit ihrer Behauptung, die bedeutendsten der Apostel zu sein (V. 5), verachteten sie Paulus’ apostolischen Anspruch. Ihre Lehre mag zwar eine andere gewesen sein als die der galatischen Judaisten, doch war sie genauso todbringend. einen anderen Jesus … einen anderen Geist … ein anderes Evangelium. Trotz ihrer heftigen Angriffe auf Paulus war sein Streit mit den falschen Aposteln nicht von persönlicher, sondern von lehrmäßiger Natur. Er konnte diese Gegner ertragen, wenn sie das Evangelium Jesu Christi verkündigten (vgl. Philemon 1, 15-18). Da sie jedoch das wahre Evangelium verfälschten, verurteilte Paulus sie aufs Schärfste (vgl. Galater 1, 6-9). Wenngleich genauere Details der Lehre der falschen Apostel unbekannt und nebensächlich sind, verkündeten sie jedenfalls »einen anderen Jesus« und »einen anderen Geist«, was auf »ein anderes Evangelium« hinauslief. so habt ihr das gut ertragen. Paulus befürchtete, dass die Korinther die verdammenden Lügen der falschen Apostel annehmen würden, und deshalb war er eifrig um sie besorgt (s. Anm. zu V. 2.3). 2. Korinther 11, 5#5. 11, 5: jenen »bedeutenden Aposteln«. Möglicherweise bezieht sich das auf die 12 Apostel. In diesem Fall erklärt Paulus hier, dass er den 12 in keiner Weise unterlegen war (vgl. 1. Korinther 15, 7-9), wenn auch die falschen Apostel das Gegenteil behaupteten (sie sagten, sie seien von der Jerusalemer Gemeinde ausgesandt; s. Anm. zu V. 4). Wahrscheinlicher ist jedoch, dass es sich hier um eine sarkastische Bezeichnung für die falschen Apostel handelt, aufgrund ihrer überheblichen Selbstdarstellung. Es ist unwahrscheinlich, dass Paulus sich im Zusammenhang von falscher Lehre (vgl. V. 1-4) auf die 12 beziehen würde. Und auch der darauffolgende Vergleich bezieht sich offenbar nicht auf Paulus und die 12 (Paulus hätte seine Redegabe gewiss nicht vor den 12 verteidigen brauchen; vgl. Apostelgeschichte 4, 13). 2. Korinther 11, 6#6. 11, 6: in der Rede ein Unkundiger. Paulus erkannte an, dass er keine rhetorische Ausbildung hatte, die in der gr. Kultur so hoch angesehen war (s. Anm. zu 10, 10; vgl. Apostelgeschichte 18, 24). Er war kein professioneller Redner, sondern Prediger des Evangeliums. nicht in der Erkenntnis (unkundig). Wenn Paulus’ Rhetorik auch mangelhaft war, so fehlte es ihm in der Erkenntnis jedoch an nichts. Damit meint er nicht seine rabbinische Ausbildung unter Gamaliel (Apostelgeschichte 22, 3), sondern seine Erkenntnis des Evangeliums (vgl. 1. Korinther 2, 6-11; Epheser 3, 1-5), die er direkt von Gott empfangen hatte (Galater 1, 12). 2. Korinther 11, 7#7. 11, 7: unentgeltlich. Die gr. Kultur maß die Bedeutung eines Redners an dem Entgelt, das er forderte. Die falschen Apostel beschuldigten Paulus, er sei kein echter Redner, weil er für seine Dienste kein Geld nahm (vgl. 1. Korinther 9, 1-15). Sie überzeugten die Korinther, sich darüber zu ärgern, dass Paulus eine finanzielle Unterstützung von ihnen ablehnte. Das war für sie ein Anzeichen, dass er sie nicht liebte (vgl. V. 11). Dass Paulus sich von eigener handwerklicher Arbeit ernährte (Apostelgeschichte 18, 1-3), war den Korinthern ebenfalls peinlich, denn sie meinten, eine solche Tätigkeit sei unter der Würde eines Apostels. Mit beißender Ironie fragte Paulus seine Ankläger, wie es eine Sünde sein könne, auf sein Recht auf Unterstützung zu verzichten. Durch diesen Verzicht hatte er sich vielmehr gedemütigt, damit sie erhöht würden. 2. Korinther 11, 8#8. 11, 8: Andere Gemeinden habe ich beraubt. »Beraubt« ist ein sehr starker Begriff, der in der außerbiblischen gr. Literatur für Plünderung verwendet wird. Paulus nahm natürlich kein Geld von Gemeinden ohne ihr Einverständnis. Er will hier herausstellen, dass die Gemeinden, die ihn während seines Dienstes in Korinth unterstützten, keinen direkten Nutzen von ihrer Unterstützung hatten. Es bleibt unklar, weshalb Paulus sich weigerte, die ihm zustehende Unterstützung von den Korinthern anzunehmen (1. Korinther 9, 15). Vielleicht verdächtigten ihn einige Korinther unlauterer Motive bei der Werbung für die Sammlung für Jerusalem (vgl. 12, 16-18). 2. Korinther 11, 9#9. 11, 9: Brüder, die aus Mazedonien kamen. Silas und Timotheus (Apostelgeschichte 18, 5), die Geld aus Philippi überbrachten (Philemon 4, 15) und möglicherweise aus Thessalonich (vgl. 1. Thessalonicher 3, 6). Die großzügige finanzielle Unterstützung vonseiten der Mazedonier ermöglichte es Paulus, sich vollzeitig der Verkündigung des Evangeliums zu widmen. 11, 10 dieser Ruhm. Über seinen unentgeltlichen Dienst (s. Anm. zu V. 7; vgl. 1. Korinther 9, 15.18). Gegenden von Achaja. Die römische Provinz, deren Hauptstadt und Zentrum Korinth war (s. Anm. zu 9, 2). Der Einfluss der falschen Apostel ging offenbar über Korinth hinaus. 2. Korinther 11, 10#10. 2. Korinther 11, 11#11. 2. Korinther 11, 12#12. 11, 12: auch ferner tun. Dass Paulus die finanzielle Unterstützung vonseiten der Korinther ablehnte, war für die falschen Apostel ein Anlass zu Verlegenheit, da sie selbst eifrig auf Bezahlung ihres Dienstes aus waren. Paulus wollte seinen Dienst weiterhin unentgeltlich fortsetzen und somit die Behauptung der falschen Apostel untergraben, sie würden auf derselben Grundlage arbeiten wie er. 2. Korinther 11, 13#13. 11, 13: Nun spricht Paulus nicht mehr mit verhüllter Ironie oder zur Selbstverteidigung, sondern entlarvt die falschen Apostel klipp und klar als das, was sie sind: Abgesandte Satans. Nicht nur ihr Anspruch auf Apostelschaft war falsch, sondern auch ihre Lehre (s. Anm. zu V. 4). Als satanische Übermittler von Irrlehre standen sie unter dem Fluch von Galater 1, 8.9. Paulus’ kraftvolle Ausdrucksweise mag schroff erscheinen, aber sie drückte seinen göttlichen Eifer für die Korinther aus (s. Anm. zu V. 2). Paulus war nicht bereit, die Wahrheit zugunsten der Einheit aufzuopfern. Vgl. 1. Timotheus 4, 12; 2. Petrus 2, 1-17; Judas 8-13. 11, 13 falsche Apostel. S. Anm. zu V. 4. 11, 14.15 Da sich der Fürst der Finsternis (vgl. Lukas 22, 53; Apostelgeschichte 26, 18; Epheser 6, 12; Kolosser 1, 13) als Engel des Lichts verkleidet, d.h. auftritt als täuschend ähnlich getarnter Bote der Wahrheit, überrascht es nicht, dass auch seine Abgesandten das gleiche tun. Satan täuschte Eva (s. Anm. zu V. 3; Gen 3, 1-7) und hält Ungläubige in Ketten (4, 4; vgl. Epheser 2, 1-3); und so versuchten auch seine Abgesandten die Korinther zu täuschen und zu versklaven. Das schreckliche »Ende« dieser selbsternannten »Diener der Gerechtigkeit« wird das Gericht Gottes sein – das ist das Schicksal aller falschen Lehrer (Römer 3, 8; 1. Korinther 3, 17; Philemon 3, 19; 2. Thessalonicher 2, 8; 2. Petrus 2, 1.3.17; Judas 4.13). 2. Korinther 11, 14#14. 11, 13: Nun spricht Paulus nicht mehr mit verhüllter Ironie oder zur Selbstverteidigung, sondern entlarvt die falschen Apostel klipp und klar als das, was sie sind: Abgesandte Satans. Nicht nur ihr Anspruch auf Apostelschaft war falsch, sondern auch ihre Lehre (s. Anm. zu V. 4). Als satanische Übermittler von Irrlehre standen sie unter dem Fluch von Galater 1, 8.9. Paulus’ kraftvolle Ausdrucksweise mag schroff erscheinen, aber sie drückte seinen göttlichen Eifer für die Korinther aus (s. Anm. zu V. 2). Paulus war nicht bereit, die Wahrheit zugunsten der Einheit aufzuopfern. Vgl. 1. Timotheus 4, 12; 2. Petrus 2, 1-17; Judas 8-13. 11, 13 falsche Apostel. S. Anm. zu V. 4. 11, 14.15 Da sich der Fürst der Finsternis (vgl. Lukas 22, 53; Apostelgeschichte 26, 18; Epheser 6, 12; Kolosser 1, 13) als Engel des Lichts verkleidet, d.h. auftritt als täuschend ähnlich getarnter Bote der Wahrheit, überrascht es nicht, dass auch seine Abgesandten das gleiche tun. Satan täuschte Eva (s. Anm. zu V. 3; Gen 3, 1-7) und hält Ungläubige in Ketten (4, 4; vgl. Epheser 2, 1-3); und so versuchten auch seine Abgesandten die Korinther zu täuschen und zu versklaven. Das schreckliche »Ende« dieser selbsternannten »Diener der Gerechtigkeit« wird das Gericht Gottes sein – das ist das Schicksal aller falschen Lehrer (Römer 3, 8; 1. Korinther 3, 17; Philemon 3, 19; 2. Thessalonicher 2, 8; 2. Petrus 2, 1.3.17; Judas 4.13). 2. Korinther 11, 15#15. 11, 13: Nun spricht Paulus nicht mehr mit verhüllter Ironie oder zur Selbstverteidigung, sondern entlarvt die falschen Apostel klipp und klar als das, was sie sind: Abgesandte Satans. Nicht nur ihr Anspruch auf Apostelschaft war falsch, sondern auch ihre Lehre (s. Anm. zu V. 4). Als satanische Übermittler von Irrlehre standen sie unter dem Fluch von Galater 1, 8.9. Paulus’ kraftvolle Ausdrucksweise mag schroff erscheinen, aber sie drückte seinen göttlichen Eifer für die Korinther aus (s. Anm. zu V. 2). Paulus war nicht bereit, die Wahrheit zugunsten der Einheit aufzuopfern. Vgl. 1. Timotheus 4, 12; 2. Petrus 2, 1-17; Judas 8-13. 11, 13 falsche Apostel. S. Anm. zu V. 4. 11, 14.15 Da sich der Fürst der Finsternis (vgl. Lukas 22, 53; Apostelgeschichte 26, 18; Epheser 6, 12; Kolosser 1, 13) als Engel des Lichts verkleidet, d.h. auftritt als täuschend ähnlich getarnter Bote der Wahrheit, überrascht es nicht, dass auch seine Abgesandten das gleiche tun. Satan täuschte Eva (s. Anm. zu V. 3; Gen 3, 1-7) und hält Ungläubige in Ketten (4, 4; vgl. Epheser 2, 1-3); und so versuchten auch seine Abgesandten die Korinther zu täuschen und zu versklaven. Das schreckliche »Ende« dieser selbsternannten »Diener der Gerechtigkeit« wird das Gericht Gottes sein – das ist das Schicksal aller falschen Lehrer (Römer 3, 8; 1. Korinther 3, 17; Philemon 3, 19; 2. Thessalonicher 2, 8; 2. Petrus 2, 1.3.17; Judas 4.13). 2. Korinther 11, 16#16. 11, 16: Nach seinem Exkurs zum Thema finanzielle Unterstützung (V. 7-12) und nach seiner Entlarvung der falschen Lehrer als Abgesandte Satans (V. 13-15) kehrt Paulus zum »törichten« Rühmen zurück, zu dem die Korinther ihn gezwungen hatten (V. 1-6; s. Anm. zu V. 1). 11, 16 Niemand soll mich für töricht halten! S. Anm. zu V. 1. Da einige Korinther (die den falschen Aposteln folgten), Paulus zu seinem Nachteil mit den falschen Aposteln verglichen, entschloss er sich, den Toren gemäß ihrer Torheit zu antworten (Sprüche 26, 5). Paulus’ ging es nicht um Wahrung seiner Person. Er wusste vielmehr, dass die Korinther das wahre Evangelium zugunsten eines falschen verwerfen würden, wenn sie ihn zugunsten der falschen Apostel ablehnten. Mit der Verteidigung seiner selbst und seines Dienstes verteidigte Paulus daher das wahre Evangelium Jesu Christi. 2. Korinther 11, 17#17. 11, 16: Nach seinem Exkurs zum Thema finanzielle Unterstützung (V. 7-12) und nach seiner Entlarvung der falschen Lehrer als Abgesandte Satans (V. 13-15) kehrt Paulus zum »törichten« Rühmen zurück, zu dem die Korinther ihn gezwungen hatten (V. 1-6; s. Anm. zu V. 1). 11, 16 Niemand soll mich für töricht halten! S. Anm. zu V. 1. Da einige Korinther (die den falschen Aposteln folgten), Paulus zu seinem Nachteil mit den falschen Aposteln verglichen, entschloss er sich, den Toren gemäß ihrer Torheit zu antworten (Sprüche 26, 5). Paulus’ ging es nicht um Wahrung seiner Person. Er wusste vielmehr, dass die Korinther das wahre Evangelium zugunsten eines falschen verwerfen würden, wenn sie ihn zugunsten der falschen Apostel ablehnten. Mit der Verteidigung seiner selbst und seines Dienstes verteidigte Paulus daher das wahre Evangelium Jesu Christi. 2. Korinther 11, 18#18. 11, 16: Nach seinem Exkurs zum Thema finanzielle Unterstützung (V. 7-12) und nach seiner Entlarvung der falschen Lehrer als Abgesandte Satans (V. 13-15) kehrt Paulus zum »törichten« Rühmen zurück, zu dem die Korinther ihn gezwungen hatten (V. 1-6; s. Anm. zu V. 1). 11, 16 Niemand soll mich für töricht halten! S. Anm. zu V. 1. Da einige Korinther (die den falschen Aposteln folgten), Paulus zu seinem Nachteil mit den falschen Aposteln verglichen, entschloss er sich, den Toren gemäß ihrer Torheit zu antworten (Sprüche 26, 5). Paulus’ ging es nicht um Wahrung seiner Person. Er wusste vielmehr, dass die Korinther das wahre Evangelium zugunsten eines falschen verwerfen würden, wenn sie ihn zugunsten der falschen Apostel ablehnten. Mit der Verteidigung seiner selbst und seines Dienstes verteidigte Paulus daher das wahre Evangelium Jesu Christi. 2. Korinther 11, 19#19. 11, 16: Nach seinem Exkurs zum Thema finanzielle Unterstützung (V. 7-12) und nach seiner Entlarvung der falschen Lehrer als Abgesandte Satans (V. 13-15) kehrt Paulus zum »törichten« Rühmen zurück, zu dem die Korinther ihn gezwungen hatten (V. 1-6; s. Anm. zu V. 1). 11, 16 Niemand soll mich für töricht halten! S. Anm. zu V. 1. Da einige Korinther (die den falschen Aposteln folgten), Paulus zu seinem Nachteil mit den falschen Aposteln verglichen, entschloss er sich, den Toren gemäß ihrer Torheit zu antworten (Sprüche 26, 5). Paulus’ ging es nicht um Wahrung seiner Person. Er wusste vielmehr, dass die Korinther das wahre Evangelium zugunsten eines falschen verwerfen würden, wenn sie ihn zugunsten der falschen Apostel ablehnten. Mit der Verteidigung seiner selbst und seines Dienstes verteidigte Paulus daher das wahre Evangelium Jesu Christi. 2. Korinther 11, 20#20. 11, 16: Nach seinem Exkurs zum Thema finanzielle Unterstützung (V. 7-12) und nach seiner Entlarvung der falschen Lehrer als Abgesandte Satans (V. 13-15) kehrt Paulus zum »törichten« Rühmen zurück, zu dem die Korinther ihn gezwungen hatten (V. 1-6; s. Anm. zu V. 1). 11, 16 Niemand soll mich für töricht halten! S. Anm. zu V. 1. Da einige Korinther (die den falschen Aposteln folgten), Paulus zu seinem Nachteil mit den falschen Aposteln verglichen, entschloss er sich, den Toren gemäß ihrer Torheit zu antworten (Sprüche 26, 5). Paulus’ ging es nicht um Wahrung seiner Person. Er wusste vielmehr, dass die Korinther das wahre Evangelium zugunsten eines falschen verwerfen würden, wenn sie ihn zugunsten der falschen Apostel ablehnten. Mit der Verteidigung seiner selbst und seines Dienstes verteidigte Paulus daher das wahre Evangelium Jesu Christi. 2. Korinther 11, 21#21. 11, 16: Nach seinem Exkurs zum Thema finanzielle Unterstützung (V. 7-12) und nach seiner Entlarvung der falschen Lehrer als Abgesandte Satans (V. 13-15) kehrt Paulus zum »törichten« Rühmen zurück, zu dem die Korinther ihn gezwungen hatten (V. 1-6; s. Anm. zu V. 1). 11, 16 Niemand soll mich für töricht halten! S. Anm. zu V. 1. Da einige Korinther (die den falschen Aposteln folgten), Paulus zu seinem Nachteil mit den falschen Aposteln verglichen, entschloss er sich, den Toren gemäß ihrer Torheit zu antworten (Sprüche 26, 5). Paulus’ ging es nicht um Wahrung seiner Person. Er wusste vielmehr, dass die Korinther das wahre Evangelium zugunsten eines falschen verwerfen würden, wenn sie ihn zugunsten der falschen Apostel ablehnten. Mit der Verteidigung seiner selbst und seines Dienstes verteidigte Paulus daher das wahre Evangelium Jesu Christi. 2. Korinther 11, 22#22. 11, 16: Nach seinem Exkurs zum Thema finanzielle Unterstützung (V. 7-12) und nach seiner Entlarvung der falschen Lehrer als Abgesandte Satans (V. 13-15) kehrt Paulus zum »törichten« Rühmen zurück, zu dem die Korinther ihn gezwungen hatten (V. 1-6; s. Anm. zu V. 1). 11, 16 Niemand soll mich für töricht halten! S. Anm. zu V. 1. Da einige Korinther (die den falschen Aposteln folgten), Paulus zu seinem Nachteil mit den falschen Aposteln verglichen, entschloss er sich, den Toren gemäß ihrer Torheit zu antworten (Sprüche 26, 5). Paulus’ ging es nicht um Wahrung seiner Person. Er wusste vielmehr, dass die Korinther das wahre Evangelium zugunsten eines falschen verwerfen würden, wenn sie ihn zugunsten der falschen Apostel ablehnten. Mit der Verteidigung seiner selbst und seines Dienstes verteidigte Paulus daher das wahre Evangelium Jesu Christi. 2. Korinther 11, 23#23. 11, 16: Nach seinem Exkurs zum Thema finanzielle Unterstützung (V. 7-12) und nach seiner Entlarvung der falschen Lehrer als Abgesandte Satans (V. 13-15) kehrt Paulus zum »törichten« Rühmen zurück, zu dem die Korinther ihn gezwungen hatten (V. 1-6; s. Anm. zu V. 1). 11, 16 Niemand soll mich für töricht halten! S. Anm. zu V. 1. Da einige Korinther (die den falschen Aposteln folgten), Paulus zu seinem Nachteil mit den falschen Aposteln verglichen, entschloss er sich, den Toren gemäß ihrer Torheit zu antworten (Sprüche 26, 5). Paulus’ ging es nicht um Wahrung seiner Person. Er wusste vielmehr, dass die Korinther das wahre Evangelium zugunsten eines falschen verwerfen würden, wenn sie ihn zugunsten der falschen Apostel ablehnten. Mit der Verteidigung seiner selbst und seines Dienstes verteidigte Paulus daher das wahre Evangelium Jesu Christi. 2. Korinther 11, 24#24. 11, 16: Nach seinem Exkurs zum Thema finanzielle Unterstützung (V. 7-12) und nach seiner Entlarvung der falschen Lehrer als Abgesandte Satans (V. 13-15) kehrt Paulus zum »törichten« Rühmen zurück, zu dem die Korinther ihn gezwungen hatten (V. 1-6; s. Anm. zu V. 1). 11, 16 Niemand soll mich für töricht halten! S. Anm. zu V. 1. Da einige Korinther (die den falschen Aposteln folgten), Paulus zu seinem Nachteil mit den falschen Aposteln verglichen, entschloss er sich, den Toren gemäß ihrer Torheit zu antworten (Sprüche 26, 5). Paulus’ ging es nicht um Wahrung seiner Person. Er wusste vielmehr, dass die Korinther das wahre Evangelium zugunsten eines falschen verwerfen würden, wenn sie ihn zugunsten der falschen Apostel ablehnten. Mit der Verteidigung seiner selbst und seines Dienstes verteidigte Paulus daher das wahre Evangelium Jesu Christi. 2. Korinther 11, 25#25. 11, 16: Nach seinem Exkurs zum Thema finanzielle Unterstützung (V. 7-12) und nach seiner Entlarvung der falschen Lehrer als Abgesandte Satans (V. 13-15) kehrt Paulus zum »törichten« Rühmen zurück, zu dem die Korinther ihn gezwungen hatten (V. 1-6; s. Anm. zu V. 1). 11, 16 Niemand soll mich für töricht halten! S. Anm. zu V. 1. Da einige Korinther (die den falschen Aposteln folgten), Paulus zu seinem Nachteil mit den falschen Aposteln verglichen, entschloss er sich, den Toren gemäß ihrer Torheit zu antworten (Sprüche 26, 5). Paulus’ ging es nicht um Wahrung seiner Person. Er wusste vielmehr, dass die Korinther das wahre Evangelium zugunsten eines falschen verwerfen würden, wenn sie ihn zugunsten der falschen Apostel ablehnten. Mit der Verteidigung seiner selbst und seines Dienstes verteidigte Paulus daher das wahre Evangelium Jesu Christi. 2. Korinther 11, 26#26. 11, 16: Nach seinem Exkurs zum Thema finanzielle Unterstützung (V. 7-12) und nach seiner Entlarvung der falschen Lehrer als Abgesandte Satans (V. 13-15) kehrt Paulus zum »törichten« Rühmen zurück, zu dem die Korinther ihn gezwungen hatten (V. 1-6; s. Anm. zu V. 1). 11, 16 Niemand soll mich für töricht halten! S. Anm. zu V. 1. Da einige Korinther (die den falschen Aposteln folgten), Paulus zu seinem Nachteil mit den falschen Aposteln verglichen, entschloss er sich, den Toren gemäß ihrer Torheit zu antworten (Sprüche 26, 5). Paulus’ ging es nicht um Wahrung seiner Person. Er wusste vielmehr, dass die Korinther das wahre Evangelium zugunsten eines falschen verwerfen würden, wenn sie ihn zugunsten der falschen Apostel ablehnten. Mit der Verteidigung seiner selbst und seines Dienstes verteidigte Paulus daher das wahre Evangelium Jesu Christi. 2. Korinther 11, 27#27. 11, 16: Nach seinem Exkurs zum Thema finanzielle Unterstützung (V. 7-12) und nach seiner Entlarvung der falschen Lehrer als Abgesandte Satans (V. 13-15) kehrt Paulus zum »törichten« Rühmen zurück, zu dem die Korinther ihn gezwungen hatten (V. 1-6; s. Anm. zu V. 1). 11, 16 Niemand soll mich für töricht halten! S. Anm. zu V. 1. Da einige Korinther (die den falschen Aposteln folgten), Paulus zu seinem Nachteil mit den falschen Aposteln verglichen, entschloss er sich, den Toren gemäß ihrer Torheit zu antworten (Sprüche 26, 5). Paulus’ ging es nicht um Wahrung seiner Person. Er wusste vielmehr, dass die Korinther das wahre Evangelium zugunsten eines falschen verwerfen würden, wenn sie ihn zugunsten der falschen Apostel ablehnten. Mit der Verteidigung seiner selbst und seines Dienstes verteidigte Paulus daher das wahre Evangelium Jesu Christi. 2. Korinther 11, 28#28. 11, 16: Nach seinem Exkurs zum Thema finanzielle Unterstützung (V. 7-12) und nach seiner Entlarvung der falschen Lehrer als Abgesandte Satans (V. 13-15) kehrt Paulus zum »törichten« Rühmen zurück, zu dem die Korinther ihn gezwungen hatten (V. 1-6; s. Anm. zu V. 1). 11, 16 Niemand soll mich für töricht halten! S. Anm. zu V. 1. Da einige Korinther (die den falschen Aposteln folgten), Paulus zu seinem Nachteil mit den falschen Aposteln verglichen, entschloss er sich, den Toren gemäß ihrer Torheit zu antworten (Sprüche 26, 5). Paulus’ ging es nicht um Wahrung seiner Person. Er wusste vielmehr, dass die Korinther das wahre Evangelium zugunsten eines falschen verwerfen würden, wenn sie ihn zugunsten der falschen Apostel ablehnten. Mit der Verteidigung seiner selbst und seines Dienstes verteidigte Paulus daher das wahre Evangelium Jesu Christi. 2. Korinther 11, 29#29. 11, 16: Nach seinem Exkurs zum Thema finanzielle Unterstützung (V. 7-12) und nach seiner Entlarvung der falschen Lehrer als Abgesandte Satans (V. 13-15) kehrt Paulus zum »törichten« Rühmen zurück, zu dem die Korinther ihn gezwungen hatten (V. 1-6; s. Anm. zu V. 1). 11, 16 Niemand soll mich für töricht halten! S. Anm. zu V. 1. Da einige Korinther (die den falschen Aposteln folgten), Paulus zu seinem Nachteil mit den falschen Aposteln verglichen, entschloss er sich, den Toren gemäß ihrer Torheit zu antworten (Sprüche 26, 5). Paulus’ ging es nicht um Wahrung seiner Person. Er wusste vielmehr, dass die Korinther das wahre Evangelium zugunsten eines falschen verwerfen würden, wenn sie ihn zugunsten der falschen Apostel ablehnten. Mit der Verteidigung seiner selbst und seines Dienstes verteidigte Paulus daher das wahre Evangelium Jesu Christi. 2. Korinther 11, 30#30. 11, 16: Nach seinem Exkurs zum Thema finanzielle Unterstützung (V. 7-12) und nach seiner Entlarvung der falschen Lehrer als Abgesandte Satans (V. 13-15) kehrt Paulus zum »törichten« Rühmen zurück, zu dem die Korinther ihn gezwungen hatten (V. 1-6; s. Anm. zu V. 1). 11, 16 Niemand soll mich für töricht halten! S. Anm. zu V. 1. Da einige Korinther (die den falschen Aposteln folgten), Paulus zu seinem Nachteil mit den falschen Aposteln verglichen, entschloss er sich, den Toren gemäß ihrer Torheit zu antworten (Sprüche 26, 5). Paulus’ ging es nicht um Wahrung seiner Person. Er wusste vielmehr, dass die Korinther das wahre Evangelium zugunsten eines falschen verwerfen würden, wenn sie ihn zugunsten der falschen Apostel ablehnten. Mit der Verteidigung seiner selbst und seines Dienstes verteidigte Paulus daher das wahre Evangelium Jesu Christi. 2. Korinther 11, 31#31. 11, 16: Nach seinem Exkurs zum Thema finanzielle Unterstützung (V. 7-12) und nach seiner Entlarvung der falschen Lehrer als Abgesandte Satans (V. 13-15) kehrt Paulus zum »törichten« Rühmen zurück, zu dem die Korinther ihn gezwungen hatten (V. 1-6; s. Anm. zu V. 1). 11, 16 Niemand soll mich für töricht halten! S. Anm. zu V. 1. Da einige Korinther (die den falschen Aposteln folgten), Paulus zu seinem Nachteil mit den falschen Aposteln verglichen, entschloss er sich, den Toren gemäß ihrer Torheit zu antworten (Sprüche 26, 5). Paulus’ ging es nicht um Wahrung seiner Person. Er wusste vielmehr, dass die Korinther das wahre Evangelium zugunsten eines falschen verwerfen würden, wenn sie ihn zugunsten der falschen Apostel ablehnten. Mit der Verteidigung seiner selbst und seines Dienstes verteidigte Paulus daher das wahre Evangelium Jesu Christi. 2. Korinther 11, 32#32. 11, 16: Nach seinem Exkurs zum Thema finanzielle Unterstützung (V. 7-12) und nach seiner Entlarvung der falschen Lehrer als Abgesandte Satans (V. 13-15) kehrt Paulus zum »törichten« Rühmen zurück, zu dem die Korinther ihn gezwungen hatten (V. 1-6; s. Anm. zu V. 1). 11, 16 Niemand soll mich für töricht halten! S. Anm. zu V. 1. Da einige Korinther (die den falschen Aposteln folgten), Paulus zu seinem Nachteil mit den falschen Aposteln verglichen, entschloss er sich, den Toren gemäß ihrer Torheit zu antworten (Sprüche 26, 5). Paulus’ ging es nicht um Wahrung seiner Person. Er wusste vielmehr, dass die Korinther das wahre Evangelium zugunsten eines falschen verwerfen würden, wenn sie ihn zugunsten der falschen Apostel ablehnten. Mit der Verteidigung seiner selbst und seines Dienstes verteidigte Paulus daher das wahre Evangelium Jesu Christi. 2. Korinther 11, 33#33. 11, 16: Nach seinem Exkurs zum Thema finanzielle Unterstützung (V. 7-12) und nach seiner Entlarvung der falschen Lehrer als Abgesandte Satans (V. 13-15) kehrt Paulus zum »törichten« Rühmen zurück, zu dem die Korinther ihn gezwungen hatten (V. 1-6; s. Anm. zu V. 1). 11, 16 Niemand soll mich für töricht halten! S. Anm. zu V. 1. Da einige Korinther (die den falschen Aposteln folgten), Paulus zu seinem Nachteil mit den falschen Aposteln verglichen, entschloss er sich, den Toren gemäß ihrer Torheit zu antworten (Sprüche 26, 5). Paulus’ ging es nicht um Wahrung seiner Person. Er wusste vielmehr, dass die Korinther das wahre Evangelium zugunsten eines falschen verwerfen würden, wenn sie ihn zugunsten der falschen Apostel ablehnten. Mit der Verteidigung seiner selbst und seines Dienstes verteidigte Paulus daher das wahre Evangelium Jesu Christi. 2. Korinther 12, 1#1. 12, 1: Erscheinungen und Offenbarungen. Die Apostelgeschichte berichtet von sechs Offenbarungen, die Paulus hatte (9, 12; 16, 9.10; 18, 9; 22, 17.18; 23, 11; 27, 23.24), und in seinen Briefen schreibt er von Offenbarungen, die ihm zuteil wurden (vgl. Galater 1, 12; 2, 2; Epheser 3, 3). 2. Korinther 12, 2#2. 12, 2: Da die hier beschriebene Vision 14 Jahre vor Abfassung des 2. Korintherbriefes stattfand, gibt es in der Apostelgeschichte keine Entsprechung, die damit identifiziert werden könnte. Wahrscheinlich fand sie statt zwischen seiner Rückkehr aus Jerusalem nach Tarsus (Apostelgeschichte 9, 30) und dem Beginn seiner Missionsreisen (Apostelgeschichte 13, 1-3). in den dritten Himmel entrückt … in das Paradies entrückt. Paulus beschrieb nicht zwei verschiedene Offenbarungen, denn der »dritte Himmel« und das »Paradies« sind ein und derselbe Ort (vgl. Offenbarung 2, 7, wo steht, dass sich der Baum des Lebens im Paradies befindet, mit Offenbarung 22, 14, wo steht, er sei im Himmel). Der erste Himmel ist die Erdatmosphäre (1. Mose 8, 2; 5. Mose 11, 11; 1. Könige 8, 35), der zweite der interplanetarische und interstellare Weltraum (1. Mose 15, 5; Psalm 8, 4; Jesaja 13, 10) und der dritte Himmel ist der Wohnort Gottes (1. Könige 8, 30; 2. Chronik 30, 27; Psalm 123, 1). 12, 2 einem Menschen in Christus. Wegen seines Unwillens, sich zu rühmen, sprach Paulus hier zwar in der dritten Person, doch aus dem Zusammenhang wird deutlich, dass er von sich selbst sprach, denn die Erfahrung eines anderen wäre wohl kaum ein Zeugnis für Paulus’ Apostelschaft gewesen. Außerdem litt Paulus selbst unter dem Pfahl im Fleisch, nicht jemand anderes (V. 7). 12, 2 ob im Leib oder ob außerhalb des Leibes. Paulus war von seiner himmlischen Vision derart überwältigt, dass er keine genauen Details wusste. Ob er nun leiblich in den Himmel entrückt wurde (wie Henoch, 1. Mose 5, 24, und Elia, 2. Könige 2, 11) oder sein Geist zeitweilig vom Leib getrennt war, ist nebensächlich. 2. Korinther 12, 3#3. 12, 2: Da die hier beschriebene Vision 14 Jahre vor Abfassung des 2. Korintherbriefes stattfand, gibt es in der Apostelgeschichte keine Entsprechung, die damit identifiziert werden könnte. Wahrscheinlich fand sie statt zwischen seiner Rückkehr aus Jerusalem nach Tarsus (Apostelgeschichte 9, 30) und dem Beginn seiner Missionsreisen (Apostelgeschichte 13, 1-3). in den dritten Himmel entrückt … in das Paradies entrückt. Paulus beschrieb nicht zwei verschiedene Offenbarungen, denn der »dritte Himmel« und das »Paradies« sind ein und derselbe Ort (vgl. Offenbarung 2, 7, wo steht, dass sich der Baum des Lebens im Paradies befindet, mit Offenbarung 22, 14, wo steht, er sei im Himmel). Der erste Himmel ist die Erdatmosphäre (1. Mose 8, 2; 5. Mose 11, 11; 1. Könige 8, 35), der zweite der interplanetarische und interstellare Weltraum (1. Mose 15, 5; Psalm 8, 4; Jesaja 13, 10) und der dritte Himmel ist der Wohnort Gottes (1. Könige 8, 30; 2. Chronik 30, 27; Psalm 123, 1). 12, 2 einem Menschen in Christus. Wegen seines Unwillens, sich zu rühmen, sprach Paulus hier zwar in der dritten Person, doch aus dem Zusammenhang wird deutlich, dass er von sich selbst sprach, denn die Erfahrung eines anderen wäre wohl kaum ein Zeugnis für Paulus’ Apostelschaft gewesen. Außerdem litt Paulus selbst unter dem Pfahl im Fleisch, nicht jemand anderes (V. 7). 12, 2 ob im Leib oder ob außerhalb des Leibes. Paulus war von seiner himmlischen Vision derart überwältigt, dass er keine genauen Details wusste. Ob er nun leiblich in den Himmel entrückt wurde (wie Henoch, 1. Mose 5, 24, und Elia, 2. Könige 2, 11) oder sein Geist zeitweilig vom Leib getrennt war, ist nebensächlich. 2. Korinther 12, 4#4. 12, 2: Da die hier beschriebene Vision 14 Jahre vor Abfassung des 2. Korintherbriefes stattfand, gibt es in der Apostelgeschichte keine Entsprechung, die damit identifiziert werden könnte. Wahrscheinlich fand sie statt zwischen seiner Rückkehr aus Jerusalem nach Tarsus (Apostelgeschichte 9, 30) und dem Beginn seiner Missionsreisen (Apostelgeschichte 13, 1-3). in den dritten Himmel entrückt … in das Paradies entrückt. Paulus beschrieb nicht zwei verschiedene Offenbarungen, denn der »dritte Himmel« und das »Paradies« sind ein und derselbe Ort (vgl. Offenbarung 2, 7, wo steht, dass sich der Baum des Lebens im Paradies befindet, mit Offenbarung 22, 14, wo steht, er sei im Himmel). Der erste Himmel ist die Erdatmosphäre (1. Mose 8, 2; 5. Mose 11, 11; 1. Könige 8, 35), der zweite der interplanetarische und interstellare Weltraum (1. Mose 15, 5; Psalm 8, 4; Jesaja 13, 10) und der dritte Himmel ist der Wohnort Gottes (1. Könige 8, 30; 2. Chronik 30, 27; Psalm 123, 1). 12, 2 einem Menschen in Christus. Wegen seines Unwillens, sich zu rühmen, sprach Paulus hier zwar in der dritten Person, doch aus dem Zusammenhang wird deutlich, dass er von sich selbst sprach, denn die Erfahrung eines anderen wäre wohl kaum ein Zeugnis für Paulus’ Apostelschaft gewesen. Außerdem litt Paulus selbst unter dem Pfahl im Fleisch, nicht jemand anderes (V. 7). 12, 2 ob im Leib oder ob außerhalb des Leibes. Paulus war von seiner himmlischen Vision derart überwältigt, dass er keine genauen Details wusste. Ob er nun leiblich in den Himmel entrückt wurde (wie Henoch, 1. Mose 5, 24, und Elia, 2. Könige 2, 11) oder sein Geist zeitweilig vom Leib getrennt war, ist nebensächlich. 2. Korinther 12, 5#5. 12, 5: Wegen eines solchen will ich mich rühmen. S. Anm. zu V. 2. 2. Korinther 12, 6#6. 12, 6: Für Paulus war es nicht töricht, sich seiner einzigartigen Erlebnisse zu rühmen (V. 1-4), denn es war wirklich geschehen. Er verzichtete jedoch auf diesen Ruhm, weil er wollte, dass die Korinther ihn anhand dessen beurteilen, was sie bei seinem Dienst beobachteten, und nicht anhand seiner Visionen. 2. Korinther 12, 7#7. 12, 7: Offenbarungen. S. Anm. zu V. 1. ein Pfahl fürs Fleisch … ein Engel Satans. Dieser Pfahl war ihm von Gott gegeben, damit er demütig blieb. Wie bei Hiob war Satan auch hier die unmittelbare und Gott die letztendliche Ursache. Dass Paulus hier die Bezeichnung »Engel« (gr. angellos, kann auch mit »Bote« übersetzt werden) Satans verwendet, legt nahe, dass der »Pfahl fürs Fleisch« (oder »Dorn im Fleisch«) keine Krankheit war, sondern eine dämonische Person. Von den 188 Vorkommen des gr. Wortes angellos im NT beziehen sich mindestens 180 auf Engel. Dieser Engel kam vom Satan und war ein Dämon, der Paulus quälte. Möglicherweise ist die beste Erklärung für diesen Dämon, dass er im Anführer der Verschwörung in Korinth wohnte, im Führer der falschen Apostel. Durch seine Anhängerschaft zerriss er Paulus’ geliebte Gemeinde und trieb somit einen schmerzhaften Pfahl durch Paulus. Diese Sichtweise wird auch unterstützt vom Zusammenhang von Kap. 10-13, in dem es um kämpfende Gegner geht (die falschen Propheten). Das Verb, das übersetzt ist »mit Fäusten schlagen«, bezeichnet eine Misshandlung durch andere (Matthäus 26, 67; Markus 14, 65; 1. Korinther 4, 11; 1. Petrus 2, 20). Und schließlich beschreibt das AT Israels’ persönliche Gegner als »Dorn« oder »Pfahl« (4. Mose 33, 55; Josua 23, 13; Richter 2, 3; Hesekiel 28, 24). damit ich mich nicht überhebe. Der Angriff war schmerzhaft, aber nützlich. Gott ließ zu, dass Satan solch schwere Probleme in die Gemeinde brachte, damit Paulus demütig blieb. Da er so viele Offenbarungen hatte, einschließlich einer Reise in den Himmel und zurück, wäre er ansonsten stolz geworden. Der besessene falsche Apostel, der sein Werk in Korinth angriff, war der Pfahl, der durch Paulus’ andernfalls stolzes Fleisch getrieben wurde. 2. Korinther 12, 8#8. 12, 8: dreimal den Herrn gebeten. Paulus sehnte sich nach Befreiung von diesem schmerzlichen Hindernis in seinem Dienst. Deshalb wandte er sich an seinen Herrn und bat ihn (der bestimmte Artikel vor »Herr« zeigt, dass Paulus sein Gebet direkt an Jesus richtete), diesen »Pfahl« wegzunehmen. Die Dämonen sind nur seiner Autorität unterworfen. Die dreifache Wiederholung von Paulus’ Bitte steht in Parallele zum Gebet Jesu im Garten Gethsemane (Mk 14, 32-41). Gott verwehrte sowohl Paulus als auch Jesus die Erhörung ihrer Bitte, aber sie empfingen Gnade, um ihre Qualen aushalten zu können. 2. Korinther 12, 9#9. 12, 9: Lass dir an meiner Gnade genügen. Die Gegenwartsform des Verbs »genügen« verdeutlicht, dass die Gnade Gottes ständig zur Verfügung steht. Gott wollte den Pfahl nicht entfernen, wie Paulus es erbeten hatte, aber er wollte ihn beständig die Gnade geben, um dieses Leid auszuhalten (vgl. 1. Korinther 15, 10; Philemon 4, 13; Kolosser 1, 29). meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen. Vgl. 4, 7-11. Je schwächer das menschliche Werkzeug ist, desto deutlicher strahlt die Gnade Gottes hervor. 12, 9 Paulus freute sich nicht über den Schmerz an sich, aber er freute sich über die Macht Christi, die so durch ihn offenbar wurde. 2. Korinther 12, 10#10. 12, 9: Lass dir an meiner Gnade genügen. Die Gegenwartsform des Verbs »genügen« verdeutlicht, dass die Gnade Gottes ständig zur Verfügung steht. Gott wollte den Pfahl nicht entfernen, wie Paulus es erbeten hatte, aber er wollte ihn beständig die Gnade geben, um dieses Leid auszuhalten (vgl. 1. Korinther 15, 10; Philemon 4, 13; Kolosser 1, 29). meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen. Vgl. 4, 7-11. Je schwächer das menschliche Werkzeug ist, desto deutlicher strahlt die Gnade Gottes hervor. 12, 9 Paulus freute sich nicht über den Schmerz an sich, aber er freute sich über die Macht Christi, die so durch ihn offenbar wurde. 2. Korinther 12, 11#11. 12, 11: töricht geworden. S. Anm. zu 11, 1.16; vgl. 11, 17.21.23. ihr habt mich dazu gezwungen. S. Anm. zu 11, 1. bedeutenden Aposteln. S. Anm. zu 11, 5. 2. Korinther 12, 12#12. 12, 12: Die Zeichen eines Apostels. Einschließlich – aber nicht nur – »Zeichen und Wunder und Kraftwirkungen« (auch das Wunder der Bekehrung der Korinther war ein Kennzeichen für Paulus’ Apostelschaft, 1. Korinther 9, 2). Zweck der Wunderzeichen war es, die Apostel als Boten Gottes auszuweisen (vgl. Apostelgeschichte 2, 22.43; 4, 30; 5, 12; 14, 3; Römer 15, 18.19; Hebräer 2, 3.4). 2. Korinther 12, 13#13. 12, 13: Paulus hatte den Korinthern nichts zuleide getan – abgesehen davon, dass er ihnen nicht zur Last fallen wollte (s. Anm. zu 11, 7). Mit einem Hauch von Ironie bat er um ihre Vergebung dieses »Unrechts«. 2. Korinther 12, 14#14. 12, 14: zum dritten Mal. Das erste Mal war der Besuch aus Apostelgeschichte 18; der zweite war der »Schmerzensbesuch« (2, 1; s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). nicht zur Last fallen. Bei seinem anstehenden Besuch wollte Paulus seine Gewohnheit beibehalten und keine Unterstützung von den Korinthern annehmen. ich suche nicht das Eure, sondern euch. Paulus wollte die Korinther gewinnen (vgl. 6, 11-13; 7, 2.3) und nicht ihr Geld. Kinder … Eltern … Eltern … Kinder. Um sich klar auszudrücken, zitierte Paulus die selbstverständliche Wahrheit, dass Eltern finanziell für ihre Kinder verantwortlich sind, und nicht die Kinder (solange sie jung sind, vgl. 1. Timotheus 5, 4) für ihre Eltern. 2. Korinther 12, 15#15. 12, 15: Paulus wollte bei weitem nichts von den Korinthern nehmen, sondern wollte ihnen etwas geben. Das Verb, das mit »opfern« übersetzt ist, bezeichnet das Spenden von Geld und beschreibt wahrscheinlich Paulus’ Bereitschaft, seinen Lebensunterhalt mit eigener Arbeit zu verdienen, solange er in Korinth war (Apostelgeschichte 18, 3). Mit dem Ausdruck »geopfert werden« beschreibt Paulus seine Bereitschaft, etwas von sich selbst zu geben – sogar bis zum Punkt der Selbstaufopferung seines Lebens. 2. Korinther 12, 16#16. 12, 16: Obwohl für alle offensichtlich war, dass Paulus keinen persönlichen Vorteil aus den Korinthern geschlagen hatte, brachten seine Gegner ein noch bösartigeres Gerücht in Umlauf: Er wolle die Korinther mit List und Tücke verführen (vgl. 4, 2). Insbesondere warfen die falschen Apostel Paulus vor, er habe seine Beihelfer geschickt, um von den Korinthern die Gabe für Jerusalem einzusammeln und er beabsichtige dabei, einen Teil des Geldes für sich zu behalten. Die Gegner stellten Paulus also als betrügerischen Heuchler dar (weil er entgegen seinen Aussagen in V. 14.15 tatsächlich Geld von den Korinthern nahm) und als Dieb. Diese Anklage war für Paulus umso schmerzlicher, weil sie den Charakter auch seiner Freunde in Abrede stellte. Empört darüber, dass die Korinther einer solch lächerlichen Lüge glauben könnten, stellte Paulus heraus, dass seine Mitarbeiter bei ihren früheren Besuchen wegen der Sammlung (8, 6.16-22) sich nicht an den Korinthern bevorteilt hatten. Schlichte Wahrheit war, dass weder Paulus noch seine Mitarbeiter die Korinther in irgendeiner Weise betrogen oder übergangen haben. 2. Korinther 12, 17#17. 12, 16: Obwohl für alle offensichtlich war, dass Paulus keinen persönlichen Vorteil aus den Korinthern geschlagen hatte, brachten seine Gegner ein noch bösartigeres Gerücht in Umlauf: Er wolle die Korinther mit List und Tücke verführen (vgl. 4, 2). Insbesondere warfen die falschen Apostel Paulus vor, er habe seine Beihelfer geschickt, um von den Korinthern die Gabe für Jerusalem einzusammeln und er beabsichtige dabei, einen Teil des Geldes für sich zu behalten. Die Gegner stellten Paulus also als betrügerischen Heuchler dar (weil er entgegen seinen Aussagen in V. 14.15 tatsächlich Geld von den Korinthern nahm) und als Dieb. Diese Anklage war für Paulus umso schmerzlicher, weil sie den Charakter auch seiner Freunde in Abrede stellte. Empört darüber, dass die Korinther einer solch lächerlichen Lüge glauben könnten, stellte Paulus heraus, dass seine Mitarbeiter bei ihren früheren Besuchen wegen der Sammlung (8, 6.16-22) sich nicht an den Korinthern bevorteilt hatten. Schlichte Wahrheit war, dass weder Paulus noch seine Mitarbeiter die Korinther in irgendeiner Weise betrogen oder übergangen haben. 2. Korinther 12, 18#18. 12, 16: Obwohl für alle offensichtlich war, dass Paulus keinen persönlichen Vorteil aus den Korinthern geschlagen hatte, brachten seine Gegner ein noch bösartigeres Gerücht in Umlauf: Er wolle die Korinther mit List und Tücke verführen (vgl. 4, 2). Insbesondere warfen die falschen Apostel Paulus vor, er habe seine Beihelfer geschickt, um von den Korinthern die Gabe für Jerusalem einzusammeln und er beabsichtige dabei, einen Teil des Geldes für sich zu behalten. Die Gegner stellten Paulus also als betrügerischen Heuchler dar (weil er entgegen seinen Aussagen in V. 14.15 tatsächlich Geld von den Korinthern nahm) und als Dieb. Diese Anklage war für Paulus umso schmerzlicher, weil sie den Charakter auch seiner Freunde in Abrede stellte. Empört darüber, dass die Korinther einer solch lächerlichen Lüge glauben könnten, stellte Paulus heraus, dass seine Mitarbeiter bei ihren früheren Besuchen wegen der Sammlung (8, 6.16-22) sich nicht an den Korinthern bevorteilt hatten. Schlichte Wahrheit war, dass weder Paulus noch seine Mitarbeiter die Korinther in irgendeiner Weise betrogen oder übergangen haben. 2. Korinther 12, 19#19. 12, 19: Damit die Korinther sich nicht selbst als Richter ansähen, vor denen Paulus sich zu verantworten hätte, wies der Apostel sie schnell zurecht: Allein Gott war sein Richter (vgl. 5, 10; 1. Korinther 4, 3-5). Paulus wollte nicht sich selbst bereichern, sondern die Korinther auferbauen. 2. Korinther 12, 20#20. 2. Korinther 12, 21#21. 12, 21: Als Paulus die Korinther besuchte, wollte er sie nicht in demselben erbärmlichen geistlichen Zustand vorfinden wie bei seinem letzten Besuch (der »Schmerzensbesuch«, 2, 1; s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Wenn er feststellen musste, dass sie nicht so waren, wie er es wünschte (d.h. immer noch die von ihm aufgelisteten Sünden praktizierten), dann würden sie ihn anders kennen lernen, als sie es sich wünschten; dann müsste er sie nämlich züchtigen (vgl. 13, 2). Wenn er die Korinther immer noch ohne Buße in Sünde verharrend vorfände, dann würde ihn das demütigen und betrüben. Diese Warnung (und die Warnung in 13, 2) sollte dies verhindern. 2. Korinther 13, 1#1. 13, 1: das dritte Mal. S. Anm. zu 12, 14. Durch zweier und dreier Zeugen Mund. Das kann sich nicht auf Paulus’ drei Besuch in Korinth beziehen, da er nur ein einziger Zeuge war, ganz gleich, wie oft er sie besuchte. Paulus erklärte den Korinthern, dass er mit jeder Sünde, die er in Korinth vorfinden wird, biblisch verfahren werde (vgl. 5. Mose 19, 15; Matthäus 18, 16; Johannes 8, 17; Hebräer 10, 28). 2. Korinther 13, 2#2. 13, 2: nicht schonen. S. Anm. zu 12, 21. 2. Korinther 13, 3#3. 13, 3: einen Beweis … dass Christus durch mich redet. Jene Korinther, die immer noch einen Beweis für Paulus’ Apostelschaft forderten, würden diesen Beweis geliefert bekommen, sobald Paulus in Korinth ankäme. Dann würden sie allerdings mehr bekommen als ihnen lieb war, denn Paulus würde gegen jede Sünde und Rebellion, die er dort vorfände, seine apostolische Autorität und Vollmacht einsetzen (V. 2; s. Anm. zu 12, 21). nicht schwach. Christi Kraft sollte durch Paulus geoffenbart werden und gegen die sündigenden Korinther vorgehen (vgl. 1. Korinther 11, 30-32). Mit ihrer Rebellion gegen Christi auserwählten Apostel (1, 1) rebellierten sie gegen Christus selbst. 2. Korinther 13, 4#4. 13, 4: Wenn Paulus nach Korinth käme, wäre er bewaffnet mit der unwiderstehlichen Kraft des auferstandenen, verherrlichten Christus (vgl. Philemon 3, 10). 2. Korinther 13, 5#5. 13, 5: Die gr. Grammatik legt starke Betonung auf die Pronomen »selbst« und »euch«. Paulus drehte den Spieß um und wendete die Sache gegen seine Ankläger. Anstatt dass sie vorgeben könnten, über seine Apostelschaft zu urteilen, mussten sie vielmehr die Echtheit ihres Glaubens überprüfen (vgl. Jakobus 2, 14-26). Er stellte heraus, wie widersprüchlich es war, dass die Korinther meinten, ihr Glaube sei echt und seine Apostelschaft sei falsch. Paulus war ihr geistlicher Vater (1. Korinther 4, 15). Wenn seine Apostelschaft nur Trug war, dann galt das auch für ihren Glauben. Die Echtheit ihrer Errettung war ein Beweis für die Echtheit seiner Apostelschaft. 13, 5 unecht. Wörtl. »nicht bewährt«. Das bedeutet hier das Fehlen echten rettenden Glaubens. 2. Korinther 13, 6#6. 13, 5: Die gr. Grammatik legt starke Betonung auf die Pronomen »selbst« und »euch«. Paulus drehte den Spieß um und wendete die Sache gegen seine Ankläger. Anstatt dass sie vorgeben könnten, über seine Apostelschaft zu urteilen, mussten sie vielmehr die Echtheit ihres Glaubens überprüfen (vgl. Jakobus 2, 14-26). Er stellte heraus, wie widersprüchlich es war, dass die Korinther meinten, ihr Glaube sei echt und seine Apostelschaft sei falsch. Paulus war ihr geistlicher Vater (1. Korinther 4, 15). Wenn seine Apostelschaft nur Trug war, dann galt das auch für ihren Glauben. Die Echtheit ihrer Errettung war ein Beweis für die Echtheit seiner Apostelschaft. 13, 5 unecht. Wörtl. »nicht bewährt«. Das bedeutet hier das Fehlen echten rettenden Glaubens. 2. Korinther 13, 7#7. 13, 7: das Gute tut. Paulus’ tiefster Wunsch für seine geistlichen Kinder war es, dass sie ein gottgefälliges Leben führten (vgl. 7, 1), auch wenn sie weiterhin an ihm zweifelten. Paulus war sogar bereit, »unbewährt« zu erscheinen, Hauptsache, die Korinther wendeten sich von ihrer Sünde ab (vgl. Römer 9, 3). 2. Korinther 13, 8#8. 13, 8: Niemand sollte meinen, Paulus würde ein Versagen seinerseits eingestehen, weil er hier als von sich »unbewährt« (V. 7) spricht. Deshalb fügte er schnell hinzu, dass er nicht gegen »die Wahrheit« des Evangeliums verstoßen hat. Möglicherweise meinte der Apostel auch, dass er nichts gegen die Korinther unternehmen müsse, wenn er feststellen würde, dass sie der »Wahrheit« entsprechend leben. In diesem Fall würde er sich über seine »Schwachheit« freuen (d.h. über die fehlende Gelegenheit, seine apostolische Vollmacht auszuüben), weil das bedeutete, dass die Korinther geistlich »stark« wären. 2. Korinther 13, 9#9. 13, 8: Niemand sollte meinen, Paulus würde ein Versagen seinerseits eingestehen, weil er hier als von sich »unbewährt« (V. 7) spricht. Deshalb fügte er schnell hinzu, dass er nicht gegen »die Wahrheit« des Evangeliums verstoßen hat. Möglicherweise meinte der Apostel auch, dass er nichts gegen die Korinther unternehmen müsse, wenn er feststellen würde, dass sie der »Wahrheit« entsprechend leben. In diesem Fall würde er sich über seine »Schwachheit« freuen (d.h. über die fehlende Gelegenheit, seine apostolische Vollmacht auszuüben), weil das bedeutete, dass die Korinther geistlich »stark« wären. 2. Korinther 13, 10#10. 13, 10: Paulus fasst in einem Satz zusammen, mit welcher Absicht er diesen Brief geschrieben hat. 2. Korinther 13, 11#11. 13, 11: Paulus’ abschließende Ermahnungen drücken die Haltungen aus, für die er betete (V. 9), dass sie die Korinther kennzeichnen würden. so wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein. Eine Ermutigung an die Korinther, die Ermahnungen im ersten Teil dieses Verses zu beherzigen. Nur an dieser Stelle des NT wird Gott »der Gott der Liebe« genannt (vgl. 1. Johannes 4, 8). 13, 12 heiligen Kuss. Ein Zeichen des Grußes zu biblischer Zeit (Matthäus 26, 49; Lukas 7, 45), ähnlich dem heutigen Händeschütteln. Für Christen drückte dieser Kuss außerdem brüderliche Liebe und Einheit aus (Römer 16, 16; 1. Korinther 16, 20; 1. Thessalonicher 5, 26; 1. Petrus 5, 14). alle Heiligen. Die Gläubigen in Mazedonien (möglicherweise Philippi; s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), von wo aus Paulus den 2. Korintherbrief schrieb. Während er zur Einheit innerhalb der Gemeinde von Korinth ermunterte, wollte Paulus nicht, dass die Korinther den Blick für ihre Einheit mit anderen Gemeinden verlieren. 2. Korinther 13, 12#12. 2. Korinther 13, 13#13. 13, 13: Der trinitarische Segen erinnerte die Korinther an die Segnungen, die sie empfangen hatten: »Gnade« vom Herrn Jesus Christus (vgl. 8, 9), »Liebe« von Gott, dem Vater (vgl. V. 11), und »Gemeinschaft« mit Gott und miteinander vom Heiligen Geist (vgl. 1, 22; 5, 5). Jesus wird hier vor dem Vater genannt, weil sein Opfertod der höchste Ausdruck der Liebe Gottes ist. Galater 1, 1#1. 1, 1: Paulus. S. Einleitung zum Römerbrief: Autor und Abfassungszeit; s. Anm. zu Apostelgeschichte 9, 1. Apostel. Im allgemeinen Sinn bedeutet dieser Begriff »ein Gesandter mit Auftrag«. Die Apostel Jesu Christi – die zwölf und Paulus – waren besondere Botschafter oder Herolde, die der Herr Jesus ausgewählt und ausgebildet hat, um das Fundament der Urgemeinde zu legen und um als Kanäle der vollständigen Offenbarung Gottes zu dienen (s. Anm. zu Römer 1, 1; vgl. Apostelgeschichte 1, 2; 2, 42; Epheser 2, 20). nicht durch einen Menschen … sondern durch Jesus Christus. Um seine Apostelschaft vor den Angriffen der falschen Lehrer zu verteidigen, betont Paulus, dass Christus selbst ihn als Apostel eingesetzt hat, bevor er die anderen Apostel kennen lernte (vgl. V. 17.18; Apostelgeschichte 9, 3-9). auferweckt hat aus den Toten. S. Anm. zu Römer 1, 4. Paulus fügt diese wichtige Tatsache an, um zu zeigen, dass der auferstandene und aufgefahrene Christus selbst ihn eingesetzt hat (s. Anm. zu Apostelgeschichte 9, 1-9.15). Daher erfüllte Paulus die Anforderungen, ein Zeuge der Auferstehung Jesu zu sein (vgl. Apostelgeschichte 1, 22). Galater 1, 2#2. 1, 2: Gemeinden in Galatien. Die Gemeinden, die Paulus bei seiner ersten Missionsreise in Antiochia, in Pisidien, Ikonium, Lystra und Derbe gründete (Apostelgeschichte 13, 14-14, 23; s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Galater 1, 3#3. 1, 3: Paulus’ Gruß enthält nicht die sonst üblichen Worte des Lobes und der Freundlichkeit, sondern ist knapp und unpersönlich. Daraus wird deutlich, wie sehr er darüber besorgt war, dass die Gemeinden vom Evangelium abgewichen waren. 1, 3 Gnade sei mit euch und Friede. S. Anm. zu Römer 1, 1. Sogar Paulus’ typischer Gruß war ein Angriff auf das gesetzliche System der Judaisten. Wenn die Errettung durch Werke geschieht, wie sie behaupteten, dann ist sie nicht aus »Gnade« und kann keinen »Frieden« bringen, weil niemand sicher sein kann, dass er genug gute Werke getan hat, um ewige Heilssicherheit zu haben. Galater 1, 4#4. 1, 3: Paulus’ Gruß enthält nicht die sonst üblichen Worte des Lobes und der Freundlichkeit, sondern ist knapp und unpersönlich. Daraus wird deutlich, wie sehr er darüber besorgt war, dass die Gemeinden vom Evangelium abgewichen waren. 1, 3 Gnade sei mit euch und Friede. S. Anm. zu Römer 1, 1. Sogar Paulus’ typischer Gruß war ein Angriff auf das gesetzliche System der Judaisten. Wenn die Errettung durch Werke geschieht, wie sie behaupteten, dann ist sie nicht aus »Gnade« und kann keinen »Frieden« bringen, weil niemand sicher sein kann, dass er genug gute Werke getan hat, um ewige Heilssicherheit zu haben. Galater 1, 5#5. 1, 3: Paulus’ Gruß enthält nicht die sonst üblichen Worte des Lobes und der Freundlichkeit, sondern ist knapp und unpersönlich. Daraus wird deutlich, wie sehr er darüber besorgt war, dass die Gemeinden vom Evangelium abgewichen waren. 1, 3 Gnade sei mit euch und Friede. S. Anm. zu Römer 1, 1. Sogar Paulus’ typischer Gruß war ein Angriff auf das gesetzliche System der Judaisten. Wenn die Errettung durch Werke geschieht, wie sie behaupteten, dann ist sie nicht aus »Gnade« und kann keinen »Frieden« bringen, weil niemand sicher sein kann, dass er genug gute Werke getan hat, um ewige Heilssicherheit zu haben. Galater 1, 6#6. 1, 6: so schnell. Dieses gr. Wort bedeutet entweder »leichtfertig« oder »schnell« und manchmal beides. Zweifellos charakterisieren beide Bedeutungen die Reaktion der Galater auf die Irrlehren der falschen Lehrer. abwenden. Besser übersetzt mit »verlassen«, »verwandeln«. Dieses gr. Wort wurde verwendet für das Desertieren vom Militär, worauf die Todesstrafe stand. Die Form dieses gr. Verbs zeigt, dass die galatischen Gläubigen freiwillig die Gnade verließen, um der Gesetzlichkeit nachzustreben, die die falschen Lehrer verbreiteten (s. Anm. zu 5, 4). Gnade des Christus. Gottes freie und souveräne Tat der Barmherzigkeit, mit der er Errettung gewährt durch den Tod und die Auferstehung Christi, völlig unabhängig von allen menschlichen Werken oder Verdiensten (s. Anm. zu Römer 3, 24). berufen. Das könnte übersetzt werden: »der euch ein für allemal berufen hat« (vgl. 2. Thessalonicher 2, 13.14; 2. Timotheus 1, 8.9; 1. Petrus 1, 15) und bezieht sich auf Gottes wirksamen Ruf zum Heil (s. Anm. zu Römer 1, 7). anderen Evangelium. Vgl. 2. Korinther 11, 4. Das verdrehte Evangelium der Judaisten. Sie fügten zum wahren Evangelium Bedingungen, Zeremonien und Maßstäbe des Alten Bundes hinzu und erklärten diese Dinge zu Voraussetzungen für die Errettung. S. Anm. zu 3, 3; 4, 9; 5, 7; Philemon 3, 2. Galater 1, 7#7. 1, 7: verwirren. Das gr. Wort könnte übersetzt werden mit »stören« und bedeutet »hin und her schütteln« im Sinne von erregen oder aufrütteln. Hier bezieht es sich auf die tiefe emotionale Beunruhigung, die die galatischen Gläubigen erlebten. das Evangelium von Christus. Die frohe Botschaft der Errettung allein aus Gnade, allein durch Glauben an Jesus Christus (s. Anm. zu Römer 1, 1; 1. Korinther 15, 1-4). verdrehen. Etwas ins Gegenteil verkehren. Die falschen Lehrer fügten dem Evangelium Christi zusätzlich das Gesetz hinzu und verwandelten die Botschaft von Gottes unverdienter Gnade gegenüber Sündern in eine Botschaft über verdiente und erworbene Gnade. Galater 1, 8#8. 1, 8: Gott hat zu allen Zeiten bestimmte Objekte, Personen und Völkergruppen dem Verderben geweiht (Josua 6, 17.18; 7, 1.25.26). Das NT bietet viele Beispiele für eine dieser Gruppen, nämlich die Irrlehrer (Matthäus 24, 24; Johannes 8, 44; 1. Timotheus 1, 20; Titus 1, 16). Hier werden die Judaisten als Mitglieder dieser infamen Gesellschaft identifiziert. 1, 8 wir oder ein Engel vom Himmel. Paulus sprich hypothetisch und führt die unwahrscheinlichsten Beispiele für Irrlehrer an: ihn selbst und heilige Engel. Die Galater sollten keinen Botschafter aufnehmen, so anstandslos sein Zeugnis auch sein mochte, wenn seine Heilslehre auch nur im geringsten Maße von der Wahrheit Gottes abwich, die Gott durch Christus und die Apostel geoffenbart hat. verflucht. Die Übersetzung des bekannten gr. Wortes anathema, was bedeutet, jemanden dem Verderben in der ewigen Hölle preisgeben (vgl. Römer 9, 3; 1. Korinther 12, 3; 16, 22). Galater 1, 9#9. 1, 8: Gott hat zu allen Zeiten bestimmte Objekte, Personen und Völkergruppen dem Verderben geweiht (Josua 6, 17.18; 7, 1.25.26). Das NT bietet viele Beispiele für eine dieser Gruppen, nämlich die Irrlehrer (Matthäus 24, 24; Johannes 8, 44; 1. Timotheus 1, 20; Titus 1, 16). Hier werden die Judaisten als Mitglieder dieser infamen Gesellschaft identifiziert. 1, 8 wir oder ein Engel vom Himmel. Paulus sprich hypothetisch und führt die unwahrscheinlichsten Beispiele für Irrlehrer an: ihn selbst und heilige Engel. Die Galater sollten keinen Botschafter aufnehmen, so anstandslos sein Zeugnis auch sein mochte, wenn seine Heilslehre auch nur im geringsten Maße von der Wahrheit Gottes abwich, die Gott durch Christus und die Apostel geoffenbart hat. verflucht. Die Übersetzung des bekannten gr. Wortes anathema, was bedeutet, jemanden dem Verderben in der ewigen Hölle preisgeben (vgl. Römer 9, 3; 1. Korinther 12, 3; 16, 22). Galater 1, 10#10. 1, 10: Weil die Irrlehrer Paulus’ geistliche Zeugnisse zu untergraben versuchten, verteidigte er seine Apostelschaft und erklärte einmal mehr (vgl. V. 1), dass er nicht von Menschen eingesetzt war, sondern von Gott. 1, 10 Menschen zu gefallen. Das war Paulus’ frühere Motivation, als er seinen Mitjuden zuliebe die Christen verfolgte. ein Knecht des Christus. S. Anm. zu Römer 1, 1. Paulus war ein williger Sklave Christi geworden, was ihm eine Menge Leiden durch andere (6, 17) einbrachte. Eine solche persönliche Aufopferung ist genau das Gegenteil des Ziels, Menschen zu gefallen (6, 12). Galater 1, 11#11. 1, 10: Weil die Irrlehrer Paulus’ geistliche Zeugnisse zu untergraben versuchten, verteidigte er seine Apostelschaft und erklärte einmal mehr (vgl. V. 1), dass er nicht von Menschen eingesetzt war, sondern von Gott. 1, 10 Menschen zu gefallen. Das war Paulus’ frühere Motivation, als er seinen Mitjuden zuliebe die Christen verfolgte. ein Knecht des Christus. S. Anm. zu Römer 1, 1. Paulus war ein williger Sklave Christi geworden, was ihm eine Menge Leiden durch andere (6, 17) einbrachte. Eine solche persönliche Aufopferung ist genau das Gegenteil des Ziels, Menschen zu gefallen (6, 12). Galater 1, 12#12. 1, 10: Weil die Irrlehrer Paulus’ geistliche Zeugnisse zu untergraben versuchten, verteidigte er seine Apostelschaft und erklärte einmal mehr (vgl. V. 1), dass er nicht von Menschen eingesetzt war, sondern von Gott. 1, 10 Menschen zu gefallen. Das war Paulus’ frühere Motivation, als er seinen Mitjuden zuliebe die Christen verfolgte. ein Knecht des Christus. S. Anm. zu Römer 1, 1. Paulus war ein williger Sklave Christi geworden, was ihm eine Menge Leiden durch andere (6, 17) einbrachte. Eine solche persönliche Aufopferung ist genau das Gegenteil des Ziels, Menschen zu gefallen (6, 12). Galater 1, 13#13. 1, 13 – 2, 21: Paulus fügt einen kurzen biografischen Abriss wichtiger Ereignisse seines Leben ein, um so seine Apostelschaft weiter zu verteidigen und nachzuweisen, dass das Evangelium der Gnade, das er verkündete, authentisch ist. 1, 13 Judentum. Das jüdische Religionssystem der Werkgerechtigkeit, das nicht in erster Linie auf dem Text des ATs basierte, sondern auf rabbinischen Auslegungen und Traditionen. Paulus wird in seiner Argumentation zeigen, dass ein richtiges Verständnis des ATs nur zu Christus führen kann und zu seinem Evangelium der Gnade durch Glauben (3, 629). verfolgte. Die Zeitform dieses gr. Verbs betont Paulus’ hartnäckiges und kontinuierliches Bestreben, die Christen zu verletzen und letztlich auszurotten. S. Anm. zu Apostelgeschichte 8, 1-3; 9, 1; 1. Korinther 15, 9; 1. Timotheus 1, 12-14. Galater 1, 14#14. 1, 14: übertraf. Dieses gr. Wort bedeutet wörtl. »durch Schlagen vorwärts bewegen« oder »vorantreiben«, wie man eine Schneise in einen Wald schlägt. Paulus trieb seine Karriere im Judentum voran (vgl. Philemon 3, 5.6) und weil er Judenchristen als Hindernis dafür ansah, versuchte er sie niederzumachen. durch übermäßigen Eifer. Diesen Eifer demonstrierte Paulus durch das Ausmaß und die Heftigkeit seiner Christenverfolgung vgl. Apostelgeschichte 8, 1-3; 26, 11). Überlieferungen meiner Väter. Die mündlich überlieferten Lehren über das AT-Gesetz, die allgemein als »Halacha« bekannt sind. Diese Sammlung von Gesetzesauslegungen hatte schließlich dieselbe Autorität wie das Gesetz (die Tora) selbst, oder sogar noch höhere. Die Vorschriften der Halacha waren so hoffnungslos kompliziert und schwer zu befolgen, dass sowohl ihre Auslegung als auch ihr Befolgen selbst den scharfsinnigsten rabbinischen Gelehrten zu schwierig war. Galater 1, 15#15. 1, 15: mich vom Mutterleib an ausgesondert. Paulus sagt nicht, er sei nach seiner Geburt körperlich von seiner Mutter getrennt worden, sondern Gott habe ihn von Geburt an für den Dienst beiseite gestellt. Dieser Ausdruck besagt, dass Gott Paulus auserwählt hat, ungeachtet seiner persönlichen Verdienste oder Leistungen (vgl. Jesaja 49, 1; Jeremia 1, 5; Lukas 1, 13-17; Römer 9, 10-23). durch seine Gnade berufen. Gottes wirksamer Ruf (s. Anm. zu Römer 1, 7; 8, 30). Auf dem Weg nach Damaskus führte Gott Saulus, den er bereits erwählt hatte, zur Errettung. Galater 1, 16#16. 1, 16: seinen Sohn in mir zu offenbaren. Christus wurde auf dem Weg nach Damaskus nicht nur für Paulus offenbart, sondern auch in ihm, denn Gott gab ihm das nötige Leben, Licht und Vertrauen, um an ihn zu glauben. unter den Heiden verkündigte. Paulus’ besonderer Ruf, das Evangelium den Nichtjuden zu verkünden (s. Anm. zu Apostelgeschichte 9, 15; 26, 15-18; vgl. Römer 1, 13-16; 11, 13; 15, 18). mit Fleisch und Blut zu Rate. Paulus suchte nicht bei Ananias oder anderen Christen in Damaskus eine Erklärung oder Ergänzung für seine Offenbarung des Christus (Apostelgeschichte 9, 19.20). Galater 1, 17#17. 1, 17: Jerusalem … Arabien … Damaskus. Anstatt sich direkt nach Jerusalem zu begeben, um dort von den Aposteln unterwiesen zu werden, ging Paulus in die nabatäische Wüste, die östlich von Damaskus beginnt und sich südlich bis zur Sinai-Halbinsel erstreckt. Nachdem der Herr ihn auf seinen Dienst vorbereitet hatte, kehrte er zurück und diente im nahegelegenen Damaskus. Galater 1, 18#18. 1, 18: nach drei Jahren. Die ungefähre Zeit von Paulus’ Bekehrung bis zu seiner ersten Reise nach Jerusalem. Während dieser Jahre besuchte er Damaskus und wohnte im nabatäischen Arabien unter der Unterweisung des Herrn. Dieser Besuch in Jerusalem wird in Apostelgeschichte 9, 26-30 beschrieben (s. Anm. zu Apostelgeschichte 9, 23). nach Jerusalem hinauf. Reisende in Israel sprechen stets davon, nach Jerusalem hinauf zu gehen, weil es höher liegt als die Umgegend (s. Anm. zu Apostelgeschichte 18, 22). Petrus. S. Anm. zu Matthäus 10, 2; s. Einleitung zu 1. Petrus: Autor und Abfassungszeit. Petrus war persönlicher Begleiter des Herrn gewesen und in den Anfangsjahren der Jerusalemer Gemeinde ihr vollmächtigster Sprecher (Apostelgeschichte 1-12). Galater 1, 19#19. 1, 19: Jakobus, den Bruder des Herrn. Vgl. 2, 9.12; s. Anm. zu Apostelgeschichte 15, 13; s. Einleitung zu Jakobus: Autor und Abfassungszeit. Galater 1, 20#20. 1, 20: Die Direktheit dieser Aussage zeigt, dass Paulus von den jüdischen Legalisten als unverschämter oder verblendeter Lügner beschuldigt wurde. Galater 1, 21#21. 1, 21: Syrien und Cilicien. S. Anm. zu Apostelgeschichte 15, 23; vgl. Apostelgeschichte 9, 30. Dieses Gebiet umfasste auch seine Heimatstadt Tarsus. In dieser Region predigte er mehrere Jahre. Als die Nachricht von der dortigen Erweckung nach Jerusalem kam, sandten sie Barnabas dorthin (s. Apostelgeschichte 11, 20-26). Paulus blieb weiter in dieser Gegend und diente als Hirte für die Gemeinde in Antiochia. Später brach er von dort aus mit Barnabas zusammen zur ersten Missionsreise auf (Apostelgeschichte 13, 1-3). Hinterher kehrten sie nach Antiochia zurück (Apostelgeschichte 13, 1-3), von wo aus sie zum Jerusalemer Konzil gesandt wurden (Apostelgeschichte 14, 26-15, 4). Galater 1, 22#22. 1, 22: Judäa. S. Anm. zu Apostelgeschichte 1, 8. 1, 23 In den 14 Jahren vor dem Jerusalemer Konzil (s. Anm. zu 2, 1) war Paulus nur zweimal in Jerusalem gewesen (Apostelgeschichte 9, 26-30; 11, 30). Daher kannten die dortigen Christen ihn nur vom Hörensagen. Galater 1, 23#23. Galater 1, 24#24. 1, 24: Sie priesen Gott um meinetwillen. Ein Beweis dafür, dass das Evangelium, das Paulus verkündete, dasselbe war, das die Apostel den Gläubigen in Judäa vermittelten. Galater 2, 1#1. 2, 1: Paulus zählt hier die Einzelheiten seines höchst wichtigen Besuchs in Jerusalem auf, der sein erster nach seiner Bekehrung war. Damit liefert er einen überzeugenden Beweis dafür, dass seine Botschaft identisch ist mit der Botschaft der anderen zwölf Apostel. 2, 1 Darauf, nach vierzehn Jahren, zog ich wieder hinauf nach Jerusalem. Das war die Zeitspanne von seinem ersten Besuch in Jerusalem (1, 18) bis zu dem Besuch, von dem er hier berichtet. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um seinen Besuch auf dem Jerusalemer Konzil (Apostelgeschichte 15, 1-22), das einberufen worden war, um die Streitfrage über die Errettung der Heiden zu klären. Sprachlich gesehen muss sich das Wort »wieder« nicht unbedingt auf den unmittelbar nächsten Besuch beziehen, sondern kann einfach »noch einmal« bedeuten, ohne Hinweis, wie oft er Jerusalem in der Zwischenzeit besucht hatte. Und tatsächlich hatte Paulus während dieser 14 Jahre Jerusalem nochmals besucht: Er hatte der dortigen Gemeinde eine Hilfsgabe überbracht, weil sie unter der Hungersnot litt (Apostelgeschichte 11, 27-30; 12, 24.25). Paulus erwähnt diesen Besuch hier jedoch nicht, weil er für seine apostolische Autorität bedeutungslos war. Barnabas. S. Anm. zu Apostelgeschichte 4, 36. Paulus’ erster Gefährte, der sich vor den Aposteln in Jerusalem für ihn verbürgte (Apostelgeschichte 9, 27) und ihn auf seiner ersten Missionsreise begleitete (Apostelgeschichte 13, 2.3). Titus. Ein geistliches Kind und Mitarbeiter des Paulus (Titus 1, 4.5). Als unbeschnittener Heide war Titus ein treffender Beweis für die Wirksamkeit von Paulus’ Dienst. S. Einleitung zu Titus: Autor und Abfassungszeit. Galater 2, 2#2. 2, 1: Paulus zählt hier die Einzelheiten seines höchst wichtigen Besuchs in Jerusalem auf, der sein erster nach seiner Bekehrung war. Damit liefert er einen überzeugenden Beweis dafür, dass seine Botschaft identisch ist mit der Botschaft der anderen zwölf Apostel. 2, 1 Darauf, nach vierzehn Jahren, zog ich wieder hinauf nach Jerusalem. Das war die Zeitspanne von seinem ersten Besuch in Jerusalem (1, 18) bis zu dem Besuch, von dem er hier berichtet. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um seinen Besuch auf dem Jerusalemer Konzil (Apostelgeschichte 15, 1-22), das einberufen worden war, um die Streitfrage über die Errettung der Heiden zu klären. Sprachlich gesehen muss sich das Wort »wieder« nicht unbedingt auf den unmittelbar nächsten Besuch beziehen, sondern kann einfach »noch einmal« bedeuten, ohne Hinweis, wie oft er Jerusalem in der Zwischenzeit besucht hatte. Und tatsächlich hatte Paulus während dieser 14 Jahre Jerusalem nochmals besucht: Er hatte der dortigen Gemeinde eine Hilfsgabe überbracht, weil sie unter der Hungersnot litt (Apostelgeschichte 11, 27-30; 12, 24.25). Paulus erwähnt diesen Besuch hier jedoch nicht, weil er für seine apostolische Autorität bedeutungslos war. Barnabas. S. Anm. zu Apostelgeschichte 4, 36. Paulus’ erster Gefährte, der sich vor den Aposteln in Jerusalem für ihn verbürgte (Apostelgeschichte 9, 27) und ihn auf seiner ersten Missionsreise begleitete (Apostelgeschichte 13, 2.3). Titus. Ein geistliches Kind und Mitarbeiter des Paulus (Titus 1, 4.5). Als unbeschnittener Heide war Titus ein treffender Beweis für die Wirksamkeit von Paulus’ Dienst. S. Einleitung zu Titus: Autor und Abfassungszeit. Galater 2, 3#3. 2, 1: Paulus zählt hier die Einzelheiten seines höchst wichtigen Besuchs in Jerusalem auf, der sein erster nach seiner Bekehrung war. Damit liefert er einen überzeugenden Beweis dafür, dass seine Botschaft identisch ist mit der Botschaft der anderen zwölf Apostel. 2, 1 Darauf, nach vierzehn Jahren, zog ich wieder hinauf nach Jerusalem. Das war die Zeitspanne von seinem ersten Besuch in Jerusalem (1, 18) bis zu dem Besuch, von dem er hier berichtet. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um seinen Besuch auf dem Jerusalemer Konzil (Apostelgeschichte 15, 1-22), das einberufen worden war, um die Streitfrage über die Errettung der Heiden zu klären. Sprachlich gesehen muss sich das Wort »wieder« nicht unbedingt auf den unmittelbar nächsten Besuch beziehen, sondern kann einfach »noch einmal« bedeuten, ohne Hinweis, wie oft er Jerusalem in der Zwischenzeit besucht hatte. Und tatsächlich hatte Paulus während dieser 14 Jahre Jerusalem nochmals besucht: Er hatte der dortigen Gemeinde eine Hilfsgabe überbracht, weil sie unter der Hungersnot litt (Apostelgeschichte 11, 27-30; 12, 24.25). Paulus erwähnt diesen Besuch hier jedoch nicht, weil er für seine apostolische Autorität bedeutungslos war. Barnabas. S. Anm. zu Apostelgeschichte 4, 36. Paulus’ erster Gefährte, der sich vor den Aposteln in Jerusalem für ihn verbürgte (Apostelgeschichte 9, 27) und ihn auf seiner ersten Missionsreise begleitete (Apostelgeschichte 13, 2.3). Titus. Ein geistliches Kind und Mitarbeiter des Paulus (Titus 1, 4.5). Als unbeschnittener Heide war Titus ein treffender Beweis für die Wirksamkeit von Paulus’ Dienst. S. Einleitung zu Titus: Autor und Abfassungszeit. Galater 2, 4#4. 2, 1: Paulus zählt hier die Einzelheiten seines höchst wichtigen Besuchs in Jerusalem auf, der sein erster nach seiner Bekehrung war. Damit liefert er einen überzeugenden Beweis dafür, dass seine Botschaft identisch ist mit der Botschaft der anderen zwölf Apostel. 2, 1 Darauf, nach vierzehn Jahren, zog ich wieder hinauf nach Jerusalem. Das war die Zeitspanne von seinem ersten Besuch in Jerusalem (1, 18) bis zu dem Besuch, von dem er hier berichtet. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um seinen Besuch auf dem Jerusalemer Konzil (Apostelgeschichte 15, 1-22), das einberufen worden war, um die Streitfrage über die Errettung der Heiden zu klären. Sprachlich gesehen muss sich das Wort »wieder« nicht unbedingt auf den unmittelbar nächsten Besuch beziehen, sondern kann einfach »noch einmal« bedeuten, ohne Hinweis, wie oft er Jerusalem in der Zwischenzeit besucht hatte. Und tatsächlich hatte Paulus während dieser 14 Jahre Jerusalem nochmals besucht: Er hatte der dortigen Gemeinde eine Hilfsgabe überbracht, weil sie unter der Hungersnot litt (Apostelgeschichte 11, 27-30; 12, 24.25). Paulus erwähnt diesen Besuch hier jedoch nicht, weil er für seine apostolische Autorität bedeutungslos war. Barnabas. S. Anm. zu Apostelgeschichte 4, 36. Paulus’ erster Gefährte, der sich vor den Aposteln in Jerusalem für ihn verbürgte (Apostelgeschichte 9, 27) und ihn auf seiner ersten Missionsreise begleitete (Apostelgeschichte 13, 2.3). Titus. Ein geistliches Kind und Mitarbeiter des Paulus (Titus 1, 4.5). Als unbeschnittener Heide war Titus ein treffender Beweis für die Wirksamkeit von Paulus’ Dienst. S. Einleitung zu Titus: Autor und Abfassungszeit. Galater 2, 5#5. 2, 1: Paulus zählt hier die Einzelheiten seines höchst wichtigen Besuchs in Jerusalem auf, der sein erster nach seiner Bekehrung war. Damit liefert er einen überzeugenden Beweis dafür, dass seine Botschaft identisch ist mit der Botschaft der anderen zwölf Apostel. 2, 1 Darauf, nach vierzehn Jahren, zog ich wieder hinauf nach Jerusalem. Das war die Zeitspanne von seinem ersten Besuch in Jerusalem (1, 18) bis zu dem Besuch, von dem er hier berichtet. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um seinen Besuch auf dem Jerusalemer Konzil (Apostelgeschichte 15, 1-22), das einberufen worden war, um die Streitfrage über die Errettung der Heiden zu klären. Sprachlich gesehen muss sich das Wort »wieder« nicht unbedingt auf den unmittelbar nächsten Besuch beziehen, sondern kann einfach »noch einmal« bedeuten, ohne Hinweis, wie oft er Jerusalem in der Zwischenzeit besucht hatte. Und tatsächlich hatte Paulus während dieser 14 Jahre Jerusalem nochmals besucht: Er hatte der dortigen Gemeinde eine Hilfsgabe überbracht, weil sie unter der Hungersnot litt (Apostelgeschichte 11, 27-30; 12, 24.25). Paulus erwähnt diesen Besuch hier jedoch nicht, weil er für seine apostolische Autorität bedeutungslos war. Barnabas. S. Anm. zu Apostelgeschichte 4, 36. Paulus’ erster Gefährte, der sich vor den Aposteln in Jerusalem für ihn verbürgte (Apostelgeschichte 9, 27) und ihn auf seiner ersten Missionsreise begleitete (Apostelgeschichte 13, 2.3). Titus. Ein geistliches Kind und Mitarbeiter des Paulus (Titus 1, 4.5). Als unbeschnittener Heide war Titus ein treffender Beweis für die Wirksamkeit von Paulus’ Dienst. S. Einleitung zu Titus: Autor und Abfassungszeit. Galater 2, 6#6. 2, 1: Paulus zählt hier die Einzelheiten seines höchst wichtigen Besuchs in Jerusalem auf, der sein erster nach seiner Bekehrung war. Damit liefert er einen überzeugenden Beweis dafür, dass seine Botschaft identisch ist mit der Botschaft der anderen zwölf Apostel. 2, 1 Darauf, nach vierzehn Jahren, zog ich wieder hinauf nach Jerusalem. Das war die Zeitspanne von seinem ersten Besuch in Jerusalem (1, 18) bis zu dem Besuch, von dem er hier berichtet. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um seinen Besuch auf dem Jerusalemer Konzil (Apostelgeschichte 15, 1-22), das einberufen worden war, um die Streitfrage über die Errettung der Heiden zu klären. Sprachlich gesehen muss sich das Wort »wieder« nicht unbedingt auf den unmittelbar nächsten Besuch beziehen, sondern kann einfach »noch einmal« bedeuten, ohne Hinweis, wie oft er Jerusalem in der Zwischenzeit besucht hatte. Und tatsächlich hatte Paulus während dieser 14 Jahre Jerusalem nochmals besucht: Er hatte der dortigen Gemeinde eine Hilfsgabe überbracht, weil sie unter der Hungersnot litt (Apostelgeschichte 11, 27-30; 12, 24.25). Paulus erwähnt diesen Besuch hier jedoch nicht, weil er für seine apostolische Autorität bedeutungslos war. Barnabas. S. Anm. zu Apostelgeschichte 4, 36. Paulus’ erster Gefährte, der sich vor den Aposteln in Jerusalem für ihn verbürgte (Apostelgeschichte 9, 27) und ihn auf seiner ersten Missionsreise begleitete (Apostelgeschichte 13, 2.3). Titus. Ein geistliches Kind und Mitarbeiter des Paulus (Titus 1, 4.5). Als unbeschnittener Heide war Titus ein treffender Beweis für die Wirksamkeit von Paulus’ Dienst. S. Einleitung zu Titus: Autor und Abfassungszeit. Galater 2, 7#7. 2, 1: Paulus zählt hier die Einzelheiten seines höchst wichtigen Besuchs in Jerusalem auf, der sein erster nach seiner Bekehrung war. Damit liefert er einen überzeugenden Beweis dafür, dass seine Botschaft identisch ist mit der Botschaft der anderen zwölf Apostel. 2, 1 Darauf, nach vierzehn Jahren, zog ich wieder hinauf nach Jerusalem. Das war die Zeitspanne von seinem ersten Besuch in Jerusalem (1, 18) bis zu dem Besuch, von dem er hier berichtet. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um seinen Besuch auf dem Jerusalemer Konzil (Apostelgeschichte 15, 1-22), das einberufen worden war, um die Streitfrage über die Errettung der Heiden zu klären. Sprachlich gesehen muss sich das Wort »wieder« nicht unbedingt auf den unmittelbar nächsten Besuch beziehen, sondern kann einfach »noch einmal« bedeuten, ohne Hinweis, wie oft er Jerusalem in der Zwischenzeit besucht hatte. Und tatsächlich hatte Paulus während dieser 14 Jahre Jerusalem nochmals besucht: Er hatte der dortigen Gemeinde eine Hilfsgabe überbracht, weil sie unter der Hungersnot litt (Apostelgeschichte 11, 27-30; 12, 24.25). Paulus erwähnt diesen Besuch hier jedoch nicht, weil er für seine apostolische Autorität bedeutungslos war. Barnabas. S. Anm. zu Apostelgeschichte 4, 36. Paulus’ erster Gefährte, der sich vor den Aposteln in Jerusalem für ihn verbürgte (Apostelgeschichte 9, 27) und ihn auf seiner ersten Missionsreise begleitete (Apostelgeschichte 13, 2.3). Titus. Ein geistliches Kind und Mitarbeiter des Paulus (Titus 1, 4.5). Als unbeschnittener Heide war Titus ein treffender Beweis für die Wirksamkeit von Paulus’ Dienst. S. Einleitung zu Titus: Autor und Abfassungszeit. Galater 2, 8#8. 2, 1: Paulus zählt hier die Einzelheiten seines höchst wichtigen Besuchs in Jerusalem auf, der sein erster nach seiner Bekehrung war. Damit liefert er einen überzeugenden Beweis dafür, dass seine Botschaft identisch ist mit der Botschaft der anderen zwölf Apostel. 2, 1 Darauf, nach vierzehn Jahren, zog ich wieder hinauf nach Jerusalem. Das war die Zeitspanne von seinem ersten Besuch in Jerusalem (1, 18) bis zu dem Besuch, von dem er hier berichtet. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um seinen Besuch auf dem Jerusalemer Konzil (Apostelgeschichte 15, 1-22), das einberufen worden war, um die Streitfrage über die Errettung der Heiden zu klären. Sprachlich gesehen muss sich das Wort »wieder« nicht unbedingt auf den unmittelbar nächsten Besuch beziehen, sondern kann einfach »noch einmal« bedeuten, ohne Hinweis, wie oft er Jerusalem in der Zwischenzeit besucht hatte. Und tatsächlich hatte Paulus während dieser 14 Jahre Jerusalem nochmals besucht: Er hatte der dortigen Gemeinde eine Hilfsgabe überbracht, weil sie unter der Hungersnot litt (Apostelgeschichte 11, 27-30; 12, 24.25). Paulus erwähnt diesen Besuch hier jedoch nicht, weil er für seine apostolische Autorität bedeutungslos war. Barnabas. S. Anm. zu Apostelgeschichte 4, 36. Paulus’ erster Gefährte, der sich vor den Aposteln in Jerusalem für ihn verbürgte (Apostelgeschichte 9, 27) und ihn auf seiner ersten Missionsreise begleitete (Apostelgeschichte 13, 2.3). Titus. Ein geistliches Kind und Mitarbeiter des Paulus (Titus 1, 4.5). Als unbeschnittener Heide war Titus ein treffender Beweis für die Wirksamkeit von Paulus’ Dienst. S. Einleitung zu Titus: Autor und Abfassungszeit. Galater 2, 9#9. 2, 1: Paulus zählt hier die Einzelheiten seines höchst wichtigen Besuchs in Jerusalem auf, der sein erster nach seiner Bekehrung war. Damit liefert er einen überzeugenden Beweis dafür, dass seine Botschaft identisch ist mit der Botschaft der anderen zwölf Apostel. 2, 1 Darauf, nach vierzehn Jahren, zog ich wieder hinauf nach Jerusalem. Das war die Zeitspanne von seinem ersten Besuch in Jerusalem (1, 18) bis zu dem Besuch, von dem er hier berichtet. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um seinen Besuch auf dem Jerusalemer Konzil (Apostelgeschichte 15, 1-22), das einberufen worden war, um die Streitfrage über die Errettung der Heiden zu klären. Sprachlich gesehen muss sich das Wort »wieder« nicht unbedingt auf den unmittelbar nächsten Besuch beziehen, sondern kann einfach »noch einmal« bedeuten, ohne Hinweis, wie oft er Jerusalem in der Zwischenzeit besucht hatte. Und tatsächlich hatte Paulus während dieser 14 Jahre Jerusalem nochmals besucht: Er hatte der dortigen Gemeinde eine Hilfsgabe überbracht, weil sie unter der Hungersnot litt (Apostelgeschichte 11, 27-30; 12, 24.25). Paulus erwähnt diesen Besuch hier jedoch nicht, weil er für seine apostolische Autorität bedeutungslos war. Barnabas. S. Anm. zu Apostelgeschichte 4, 36. Paulus’ erster Gefährte, der sich vor den Aposteln in Jerusalem für ihn verbürgte (Apostelgeschichte 9, 27) und ihn auf seiner ersten Missionsreise begleitete (Apostelgeschichte 13, 2.3). Titus. Ein geistliches Kind und Mitarbeiter des Paulus (Titus 1, 4.5). Als unbeschnittener Heide war Titus ein treffender Beweis für die Wirksamkeit von Paulus’ Dienst. S. Einleitung zu Titus: Autor und Abfassungszeit. Galater 2, 10#10. 2, 1: Paulus zählt hier die Einzelheiten seines höchst wichtigen Besuchs in Jerusalem auf, der sein erster nach seiner Bekehrung war. Damit liefert er einen überzeugenden Beweis dafür, dass seine Botschaft identisch ist mit der Botschaft der anderen zwölf Apostel. 2, 1 Darauf, nach vierzehn Jahren, zog ich wieder hinauf nach Jerusalem. Das war die Zeitspanne von seinem ersten Besuch in Jerusalem (1, 18) bis zu dem Besuch, von dem er hier berichtet. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um seinen Besuch auf dem Jerusalemer Konzil (Apostelgeschichte 15, 1-22), das einberufen worden war, um die Streitfrage über die Errettung der Heiden zu klären. Sprachlich gesehen muss sich das Wort »wieder« nicht unbedingt auf den unmittelbar nächsten Besuch beziehen, sondern kann einfach »noch einmal« bedeuten, ohne Hinweis, wie oft er Jerusalem in der Zwischenzeit besucht hatte. Und tatsächlich hatte Paulus während dieser 14 Jahre Jerusalem nochmals besucht: Er hatte der dortigen Gemeinde eine Hilfsgabe überbracht, weil sie unter der Hungersnot litt (Apostelgeschichte 11, 27-30; 12, 24.25). Paulus erwähnt diesen Besuch hier jedoch nicht, weil er für seine apostolische Autorität bedeutungslos war. Barnabas. S. Anm. zu Apostelgeschichte 4, 36. Paulus’ erster Gefährte, der sich vor den Aposteln in Jerusalem für ihn verbürgte (Apostelgeschichte 9, 27) und ihn auf seiner ersten Missionsreise begleitete (Apostelgeschichte 13, 2.3). Titus. Ein geistliches Kind und Mitarbeiter des Paulus (Titus 1, 4.5). Als unbeschnittener Heide war Titus ein treffender Beweis für die Wirksamkeit von Paulus’ Dienst. S. Einleitung zu Titus: Autor und Abfassungszeit. Galater 2, 11#11. 2, 1: Paulus zählt hier die Einzelheiten seines höchst wichtigen Besuchs in Jerusalem auf, der sein erster nach seiner Bekehrung war. Damit liefert er einen überzeugenden Beweis dafür, dass seine Botschaft identisch ist mit der Botschaft der anderen zwölf Apostel. 2, 1 Darauf, nach vierzehn Jahren, zog ich wieder hinauf nach Jerusalem. Das war die Zeitspanne von seinem ersten Besuch in Jerusalem (1, 18) bis zu dem Besuch, von dem er hier berichtet. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um seinen Besuch auf dem Jerusalemer Konzil (Apostelgeschichte 15, 1-22), das einberufen worden war, um die Streitfrage über die Errettung der Heiden zu klären. Sprachlich gesehen muss sich das Wort »wieder« nicht unbedingt auf den unmittelbar nächsten Besuch beziehen, sondern kann einfach »noch einmal« bedeuten, ohne Hinweis, wie oft er Jerusalem in der Zwischenzeit besucht hatte. Und tatsächlich hatte Paulus während dieser 14 Jahre Jerusalem nochmals besucht: Er hatte der dortigen Gemeinde eine Hilfsgabe überbracht, weil sie unter der Hungersnot litt (Apostelgeschichte 11, 27-30; 12, 24.25). Paulus erwähnt diesen Besuch hier jedoch nicht, weil er für seine apostolische Autorität bedeutungslos war. Barnabas. S. Anm. zu Apostelgeschichte 4, 36. Paulus’ erster Gefährte, der sich vor den Aposteln in Jerusalem für ihn verbürgte (Apostelgeschichte 9, 27) und ihn auf seiner ersten Missionsreise begleitete (Apostelgeschichte 13, 2.3). Titus. Ein geistliches Kind und Mitarbeiter des Paulus (Titus 1, 4.5). Als unbeschnittener Heide war Titus ein treffender Beweis für die Wirksamkeit von Paulus’ Dienst. S. Einleitung zu Titus: Autor und Abfassungszeit. Galater 2, 12#12. 2, 1: Paulus zählt hier die Einzelheiten seines höchst wichtigen Besuchs in Jerusalem auf, der sein erster nach seiner Bekehrung war. Damit liefert er einen überzeugenden Beweis dafür, dass seine Botschaft identisch ist mit der Botschaft der anderen zwölf Apostel. 2, 1 Darauf, nach vierzehn Jahren, zog ich wieder hinauf nach Jerusalem. Das war die Zeitspanne von seinem ersten Besuch in Jerusalem (1, 18) bis zu dem Besuch, von dem er hier berichtet. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um seinen Besuch auf dem Jerusalemer Konzil (Apostelgeschichte 15, 1-22), das einberufen worden war, um die Streitfrage über die Errettung der Heiden zu klären. Sprachlich gesehen muss sich das Wort »wieder« nicht unbedingt auf den unmittelbar nächsten Besuch beziehen, sondern kann einfach »noch einmal« bedeuten, ohne Hinweis, wie oft er Jerusalem in der Zwischenzeit besucht hatte. Und tatsächlich hatte Paulus während dieser 14 Jahre Jerusalem nochmals besucht: Er hatte der dortigen Gemeinde eine Hilfsgabe überbracht, weil sie unter der Hungersnot litt (Apostelgeschichte 11, 27-30; 12, 24.25). Paulus erwähnt diesen Besuch hier jedoch nicht, weil er für seine apostolische Autorität bedeutungslos war. Barnabas. S. Anm. zu Apostelgeschichte 4, 36. Paulus’ erster Gefährte, der sich vor den Aposteln in Jerusalem für ihn verbürgte (Apostelgeschichte 9, 27) und ihn auf seiner ersten Missionsreise begleitete (Apostelgeschichte 13, 2.3). Titus. Ein geistliches Kind und Mitarbeiter des Paulus (Titus 1, 4.5). Als unbeschnittener Heide war Titus ein treffender Beweis für die Wirksamkeit von Paulus’ Dienst. S. Einleitung zu Titus: Autor und Abfassungszeit. Galater 2, 13#13. 2, 1: Paulus zählt hier die Einzelheiten seines höchst wichtigen Besuchs in Jerusalem auf, der sein erster nach seiner Bekehrung war. Damit liefert er einen überzeugenden Beweis dafür, dass seine Botschaft identisch ist mit der Botschaft der anderen zwölf Apostel. 2, 1 Darauf, nach vierzehn Jahren, zog ich wieder hinauf nach Jerusalem. Das war die Zeitspanne von seinem ersten Besuch in Jerusalem (1, 18) bis zu dem Besuch, von dem er hier berichtet. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um seinen Besuch auf dem Jerusalemer Konzil (Apostelgeschichte 15, 1-22), das einberufen worden war, um die Streitfrage über die Errettung der Heiden zu klären. Sprachlich gesehen muss sich das Wort »wieder« nicht unbedingt auf den unmittelbar nächsten Besuch beziehen, sondern kann einfach »noch einmal« bedeuten, ohne Hinweis, wie oft er Jerusalem in der Zwischenzeit besucht hatte. Und tatsächlich hatte Paulus während dieser 14 Jahre Jerusalem nochmals besucht: Er hatte der dortigen Gemeinde eine Hilfsgabe überbracht, weil sie unter der Hungersnot litt (Apostelgeschichte 11, 27-30; 12, 24.25). Paulus erwähnt diesen Besuch hier jedoch nicht, weil er für seine apostolische Autorität bedeutungslos war. Barnabas. S. Anm. zu Apostelgeschichte 4, 36. Paulus’ erster Gefährte, der sich vor den Aposteln in Jerusalem für ihn verbürgte (Apostelgeschichte 9, 27) und ihn auf seiner ersten Missionsreise begleitete (Apostelgeschichte 13, 2.3). Titus. Ein geistliches Kind und Mitarbeiter des Paulus (Titus 1, 4.5). Als unbeschnittener Heide war Titus ein treffender Beweis für die Wirksamkeit von Paulus’ Dienst. S. Einleitung zu Titus: Autor und Abfassungszeit. Galater 2, 14#14. 2, 1: Paulus zählt hier die Einzelheiten seines höchst wichtigen Besuchs in Jerusalem auf, der sein erster nach seiner Bekehrung war. Damit liefert er einen überzeugenden Beweis dafür, dass seine Botschaft identisch ist mit der Botschaft der anderen zwölf Apostel. 2, 1 Darauf, nach vierzehn Jahren, zog ich wieder hinauf nach Jerusalem. Das war die Zeitspanne von seinem ersten Besuch in Jerusalem (1, 18) bis zu dem Besuch, von dem er hier berichtet. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um seinen Besuch auf dem Jerusalemer Konzil (Apostelgeschichte 15, 1-22), das einberufen worden war, um die Streitfrage über die Errettung der Heiden zu klären. Sprachlich gesehen muss sich das Wort »wieder« nicht unbedingt auf den unmittelbar nächsten Besuch beziehen, sondern kann einfach »noch einmal« bedeuten, ohne Hinweis, wie oft er Jerusalem in der Zwischenzeit besucht hatte. Und tatsächlich hatte Paulus während dieser 14 Jahre Jerusalem nochmals besucht: Er hatte der dortigen Gemeinde eine Hilfsgabe überbracht, weil sie unter der Hungersnot litt (Apostelgeschichte 11, 27-30; 12, 24.25). Paulus erwähnt diesen Besuch hier jedoch nicht, weil er für seine apostolische Autorität bedeutungslos war. Barnabas. S. Anm. zu Apostelgeschichte 4, 36. Paulus’ erster Gefährte, der sich vor den Aposteln in Jerusalem für ihn verbürgte (Apostelgeschichte 9, 27) und ihn auf seiner ersten Missionsreise begleitete (Apostelgeschichte 13, 2.3). Titus. Ein geistliches Kind und Mitarbeiter des Paulus (Titus 1, 4.5). Als unbeschnittener Heide war Titus ein treffender Beweis für die Wirksamkeit von Paulus’ Dienst. S. Einleitung zu Titus: Autor und Abfassungszeit. Galater 2, 15#15. 2, 1: Paulus zählt hier die Einzelheiten seines höchst wichtigen Besuchs in Jerusalem auf, der sein erster nach seiner Bekehrung war. Damit liefert er einen überzeugenden Beweis dafür, dass seine Botschaft identisch ist mit der Botschaft der anderen zwölf Apostel. 2, 1 Darauf, nach vierzehn Jahren, zog ich wieder hinauf nach Jerusalem. Das war die Zeitspanne von seinem ersten Besuch in Jerusalem (1, 18) bis zu dem Besuch, von dem er hier berichtet. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um seinen Besuch auf dem Jerusalemer Konzil (Apostelgeschichte 15, 1-22), das einberufen worden war, um die Streitfrage über die Errettung der Heiden zu klären. Sprachlich gesehen muss sich das Wort »wieder« nicht unbedingt auf den unmittelbar nächsten Besuch beziehen, sondern kann einfach »noch einmal« bedeuten, ohne Hinweis, wie oft er Jerusalem in der Zwischenzeit besucht hatte. Und tatsächlich hatte Paulus während dieser 14 Jahre Jerusalem nochmals besucht: Er hatte der dortigen Gemeinde eine Hilfsgabe überbracht, weil sie unter der Hungersnot litt (Apostelgeschichte 11, 27-30; 12, 24.25). Paulus erwähnt diesen Besuch hier jedoch nicht, weil er für seine apostolische Autorität bedeutungslos war. Barnabas. S. Anm. zu Apostelgeschichte 4, 36. Paulus’ erster Gefährte, der sich vor den Aposteln in Jerusalem für ihn verbürgte (Apostelgeschichte 9, 27) und ihn auf seiner ersten Missionsreise begleitete (Apostelgeschichte 13, 2.3). Titus. Ein geistliches Kind und Mitarbeiter des Paulus (Titus 1, 4.5). Als unbeschnittener Heide war Titus ein treffender Beweis für die Wirksamkeit von Paulus’ Dienst. S. Einleitung zu Titus: Autor und Abfassungszeit. Galater 2, 16#16. 2, 1: Paulus zählt hier die Einzelheiten seines höchst wichtigen Besuchs in Jerusalem auf, der sein erster nach seiner Bekehrung war. Damit liefert er einen überzeugenden Beweis dafür, dass seine Botschaft identisch ist mit der Botschaft der anderen zwölf Apostel. 2, 1 Darauf, nach vierzehn Jahren, zog ich wieder hinauf nach Jerusalem. Das war die Zeitspanne von seinem ersten Besuch in Jerusalem (1, 18) bis zu dem Besuch, von dem er hier berichtet. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um seinen Besuch auf dem Jerusalemer Konzil (Apostelgeschichte 15, 1-22), das einberufen worden war, um die Streitfrage über die Errettung der Heiden zu klären. Sprachlich gesehen muss sich das Wort »wieder« nicht unbedingt auf den unmittelbar nächsten Besuch beziehen, sondern kann einfach »noch einmal« bedeuten, ohne Hinweis, wie oft er Jerusalem in der Zwischenzeit besucht hatte. Und tatsächlich hatte Paulus während dieser 14 Jahre Jerusalem nochmals besucht: Er hatte der dortigen Gemeinde eine Hilfsgabe überbracht, weil sie unter der Hungersnot litt (Apostelgeschichte 11, 27-30; 12, 24.25). Paulus erwähnt diesen Besuch hier jedoch nicht, weil er für seine apostolische Autorität bedeutungslos war. Barnabas. S. Anm. zu Apostelgeschichte 4, 36. Paulus’ erster Gefährte, der sich vor den Aposteln in Jerusalem für ihn verbürgte (Apostelgeschichte 9, 27) und ihn auf seiner ersten Missionsreise begleitete (Apostelgeschichte 13, 2.3). Titus. Ein geistliches Kind und Mitarbeiter des Paulus (Titus 1, 4.5). Als unbeschnittener Heide war Titus ein treffender Beweis für die Wirksamkeit von Paulus’ Dienst. S. Einleitung zu Titus: Autor und Abfassungszeit. Galater 2, 17#17. 2, 1: Paulus zählt hier die Einzelheiten seines höchst wichtigen Besuchs in Jerusalem auf, der sein erster nach seiner Bekehrung war. Damit liefert er einen überzeugenden Beweis dafür, dass seine Botschaft identisch ist mit der Botschaft der anderen zwölf Apostel. 2, 1 Darauf, nach vierzehn Jahren, zog ich wieder hinauf nach Jerusalem. Das war die Zeitspanne von seinem ersten Besuch in Jerusalem (1, 18) bis zu dem Besuch, von dem er hier berichtet. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um seinen Besuch auf dem Jerusalemer Konzil (Apostelgeschichte 15, 1-22), das einberufen worden war, um die Streitfrage über die Errettung der Heiden zu klären. Sprachlich gesehen muss sich das Wort »wieder« nicht unbedingt auf den unmittelbar nächsten Besuch beziehen, sondern kann einfach »noch einmal« bedeuten, ohne Hinweis, wie oft er Jerusalem in der Zwischenzeit besucht hatte. Und tatsächlich hatte Paulus während dieser 14 Jahre Jerusalem nochmals besucht: Er hatte der dortigen Gemeinde eine Hilfsgabe überbracht, weil sie unter der Hungersnot litt (Apostelgeschichte 11, 27-30; 12, 24.25). Paulus erwähnt diesen Besuch hier jedoch nicht, weil er für seine apostolische Autorität bedeutungslos war. Barnabas. S. Anm. zu Apostelgeschichte 4, 36. Paulus’ erster Gefährte, der sich vor den Aposteln in Jerusalem für ihn verbürgte (Apostelgeschichte 9, 27) und ihn auf seiner ersten Missionsreise begleitete (Apostelgeschichte 13, 2.3). Titus. Ein geistliches Kind und Mitarbeiter des Paulus (Titus 1, 4.5). Als unbeschnittener Heide war Titus ein treffender Beweis für die Wirksamkeit von Paulus’ Dienst. S. Einleitung zu Titus: Autor und Abfassungszeit. Galater 2, 18#18. 2, 1: Paulus zählt hier die Einzelheiten seines höchst wichtigen Besuchs in Jerusalem auf, der sein erster nach seiner Bekehrung war. Damit liefert er einen überzeugenden Beweis dafür, dass seine Botschaft identisch ist mit der Botschaft der anderen zwölf Apostel. 2, 1 Darauf, nach vierzehn Jahren, zog ich wieder hinauf nach Jerusalem. Das war die Zeitspanne von seinem ersten Besuch in Jerusalem (1, 18) bis zu dem Besuch, von dem er hier berichtet. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um seinen Besuch auf dem Jerusalemer Konzil (Apostelgeschichte 15, 1-22), das einberufen worden war, um die Streitfrage über die Errettung der Heiden zu klären. Sprachlich gesehen muss sich das Wort »wieder« nicht unbedingt auf den unmittelbar nächsten Besuch beziehen, sondern kann einfach »noch einmal« bedeuten, ohne Hinweis, wie oft er Jerusalem in der Zwischenzeit besucht hatte. Und tatsächlich hatte Paulus während dieser 14 Jahre Jerusalem nochmals besucht: Er hatte der dortigen Gemeinde eine Hilfsgabe überbracht, weil sie unter der Hungersnot litt (Apostelgeschichte 11, 27-30; 12, 24.25). Paulus erwähnt diesen Besuch hier jedoch nicht, weil er für seine apostolische Autorität bedeutungslos war. Barnabas. S. Anm. zu Apostelgeschichte 4, 36. Paulus’ erster Gefährte, der sich vor den Aposteln in Jerusalem für ihn verbürgte (Apostelgeschichte 9, 27) und ihn auf seiner ersten Missionsreise begleitete (Apostelgeschichte 13, 2.3). Titus. Ein geistliches Kind und Mitarbeiter des Paulus (Titus 1, 4.5). Als unbeschnittener Heide war Titus ein treffender Beweis für die Wirksamkeit von Paulus’ Dienst. S. Einleitung zu Titus: Autor und Abfassungszeit. Galater 2, 19#19. 2, 1: Paulus zählt hier die Einzelheiten seines höchst wichtigen Besuchs in Jerusalem auf, der sein erster nach seiner Bekehrung war. Damit liefert er einen überzeugenden Beweis dafür, dass seine Botschaft identisch ist mit der Botschaft der anderen zwölf Apostel. 2, 1 Darauf, nach vierzehn Jahren, zog ich wieder hinauf nach Jerusalem. Das war die Zeitspanne von seinem ersten Besuch in Jerusalem (1, 18) bis zu dem Besuch, von dem er hier berichtet. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um seinen Besuch auf dem Jerusalemer Konzil (Apostelgeschichte 15, 1-22), das einberufen worden war, um die Streitfrage über die Errettung der Heiden zu klären. Sprachlich gesehen muss sich das Wort »wieder« nicht unbedingt auf den unmittelbar nächsten Besuch beziehen, sondern kann einfach »noch einmal« bedeuten, ohne Hinweis, wie oft er Jerusalem in der Zwischenzeit besucht hatte. Und tatsächlich hatte Paulus während dieser 14 Jahre Jerusalem nochmals besucht: Er hatte der dortigen Gemeinde eine Hilfsgabe überbracht, weil sie unter der Hungersnot litt (Apostelgeschichte 11, 27-30; 12, 24.25). Paulus erwähnt diesen Besuch hier jedoch nicht, weil er für seine apostolische Autorität bedeutungslos war. Barnabas. S. Anm. zu Apostelgeschichte 4, 36. Paulus’ erster Gefährte, der sich vor den Aposteln in Jerusalem für ihn verbürgte (Apostelgeschichte 9, 27) und ihn auf seiner ersten Missionsreise begleitete (Apostelgeschichte 13, 2.3). Titus. Ein geistliches Kind und Mitarbeiter des Paulus (Titus 1, 4.5). Als unbeschnittener Heide war Titus ein treffender Beweis für die Wirksamkeit von Paulus’ Dienst. S. Einleitung zu Titus: Autor und Abfassungszeit. Galater 2, 20#20. 2, 1: Paulus zählt hier die Einzelheiten seines höchst wichtigen Besuchs in Jerusalem auf, der sein erster nach seiner Bekehrung war. Damit liefert er einen überzeugenden Beweis dafür, dass seine Botschaft identisch ist mit der Botschaft der anderen zwölf Apostel. 2, 1 Darauf, nach vierzehn Jahren, zog ich wieder hinauf nach Jerusalem. Das war die Zeitspanne von seinem ersten Besuch in Jerusalem (1, 18) bis zu dem Besuch, von dem er hier berichtet. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um seinen Besuch auf dem Jerusalemer Konzil (Apostelgeschichte 15, 1-22), das einberufen worden war, um die Streitfrage über die Errettung der Heiden zu klären. Sprachlich gesehen muss sich das Wort »wieder« nicht unbedingt auf den unmittelbar nächsten Besuch beziehen, sondern kann einfach »noch einmal« bedeuten, ohne Hinweis, wie oft er Jerusalem in der Zwischenzeit besucht hatte. Und tatsächlich hatte Paulus während dieser 14 Jahre Jerusalem nochmals besucht: Er hatte der dortigen Gemeinde eine Hilfsgabe überbracht, weil sie unter der Hungersnot litt (Apostelgeschichte 11, 27-30; 12, 24.25). Paulus erwähnt diesen Besuch hier jedoch nicht, weil er für seine apostolische Autorität bedeutungslos war. Barnabas. S. Anm. zu Apostelgeschichte 4, 36. Paulus’ erster Gefährte, der sich vor den Aposteln in Jerusalem für ihn verbürgte (Apostelgeschichte 9, 27) und ihn auf seiner ersten Missionsreise begleitete (Apostelgeschichte 13, 2.3). Titus. Ein geistliches Kind und Mitarbeiter des Paulus (Titus 1, 4.5). Als unbeschnittener Heide war Titus ein treffender Beweis für die Wirksamkeit von Paulus’ Dienst. S. Einleitung zu Titus: Autor und Abfassungszeit. Galater 2, 21#21. 2, 1: Paulus zählt hier die Einzelheiten seines höchst wichtigen Besuchs in Jerusalem auf, der sein erster nach seiner Bekehrung war. Damit liefert er einen überzeugenden Beweis dafür, dass seine Botschaft identisch ist mit der Botschaft der anderen zwölf Apostel. 2, 1 Darauf, nach vierzehn Jahren, zog ich wieder hinauf nach Jerusalem. Das war die Zeitspanne von seinem ersten Besuch in Jerusalem (1, 18) bis zu dem Besuch, von dem er hier berichtet. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um seinen Besuch auf dem Jerusalemer Konzil (Apostelgeschichte 15, 1-22), das einberufen worden war, um die Streitfrage über die Errettung der Heiden zu klären. Sprachlich gesehen muss sich das Wort »wieder« nicht unbedingt auf den unmittelbar nächsten Besuch beziehen, sondern kann einfach »noch einmal« bedeuten, ohne Hinweis, wie oft er Jerusalem in der Zwischenzeit besucht hatte. Und tatsächlich hatte Paulus während dieser 14 Jahre Jerusalem nochmals besucht: Er hatte der dortigen Gemeinde eine Hilfsgabe überbracht, weil sie unter der Hungersnot litt (Apostelgeschichte 11, 27-30; 12, 24.25). Paulus erwähnt diesen Besuch hier jedoch nicht, weil er für seine apostolische Autorität bedeutungslos war. Barnabas. S. Anm. zu Apostelgeschichte 4, 36. Paulus’ erster Gefährte, der sich vor den Aposteln in Jerusalem für ihn verbürgte (Apostelgeschichte 9, 27) und ihn auf seiner ersten Missionsreise begleitete (Apostelgeschichte 13, 2.3). Titus. Ein geistliches Kind und Mitarbeiter des Paulus (Titus 1, 4.5). Als unbeschnittener Heide war Titus ein treffender Beweis für die Wirksamkeit von Paulus’ Dienst. S. Einleitung zu Titus: Autor und Abfassungszeit. Galater 3, 1#1. 3, 1: unverständigen. Das bedeutet nicht fehlende Intelligenz, sondern fehlenden Gehorsam (vgl. Lukas 24, 25; 1. Timotheus 6, 9; Titus 3, 3). Paulus war über den Irrweg der Galater erschreckt, überrascht und empört. wer …? Die Judaisten, die jüdischen Irrlehrer, plagten die Gemeinden in Galatien (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). verzaubert. Mit schmeichelnden und falschen Versprechungen betört oder irregeleitet. Dieser Ausdruck legt nahe, dass die Judaisten auf die Emotionen abzielten. gekreuzigt. Die Kreuzigung Christi war eine einmalige historische Tatsache mit Konsequenzen, die bis in Ewigkeit fortbestehen. Mit seinem Opfertod zahlte Christus auf ewig die Sündenschuld der Gläubigen (vgl. Hebräer 7, 25). Diesem Opfer können keine menschlichen Werke etwas hinzufügen. vor die Augen gemalt. Das gr. Wort für »gemalt« bezeichnet die Ausstellung offizieller Bekanntmachungen an öffentlichen Plätzen. Paulus hatte mit seiner Verkündigung den Galatern öffentlich das wahre Evangelium Jesu Christi vor Augen gestellt. Galater 3, 2#2. 3, 2: Habt ihr den Geist … empfangen? Die Antwort auf Paulus’ rhetorische Frage liegt auf der Hand. Die Galater hatten den Geist empfangen, als sie errettet wurden (Römer 8, 9; 1. Korinther 12, 13; 1. Johannes 3, 24; 4, 13), und zwar nicht durch das Halten des Gesetzes, sondern durch rettenden Glauben, der ihnen gegeben wurde, als sie das Evangelium hörten (vgl. Römer 10, 17). Mit Verkündigung vom Glauben ist eigentlich Verkündigung aus Glauben gemeint. Paulus rief die Galater auf, an ihre eigene Errettung zurückzudenken. Dadurch sollten sie erkennen, wie falsch die Irrlehre der Judaisten ist, die besagte, dass das Halten des Gesetzes heilsnotwendig sei. Galater 3, 3#3. 3, 3: Seid ihr so unverständig? Da er es nicht fassen konnte, wie leichtfertig die Galater sich irreführen ließen, stellte Paulus ihnen eine zweite rhetorische Frage, mit der er sie nochmals für ihre Torheit tadelte. Im Geist … angefangen … im Fleisch vollenden? Die Vorstellung, die sündige, schwache (Matthäus 26, 41; Römer 6, 19) und gefallene menschliche Natur könne das Rettungswerk des Heiligen Geistes verbessern, war für Paulus absurd. Galater 3, 4#4. 3, 4: viel. All das Heil und der Segen von Gott, Christus und dem Heiligen Geist (vgl. Epheser 1, 3). erlitten. Dem gr. Wort liegt die Bedeutung von »erfahren« zugrunde und beinhaltet nicht unbedingt Schmerz und Leid. Paulus beschrieb damit die Erfahrung der persönlichen Errettung in Jesus Christus, die die Galater erlebt hatten. Wenn es wirklich umsonst ist! S. Lukas 8, 13; Apostelgeschichte 8, 13.21; 1. Korinther 15, 2; 2. Korinther 6, 1; 13, 5.6. Galater 3, 5#5. 3, 5: Verkündigung vom Glauben. S. Anm. zu V. 2. 3, 6 Genau wie im Römerbrief (s. Anm. zu Römer 4, 3) zieht Paulus hier Abraham als Beweis dafür heran, dass es nie einen anderen Weg der Errettung gegeben hat als den aus Gnade durch Glauben. Sogar das AT lehrt die Rechtfertigung aus Glauben. Galater 3, 6#6. Galater 3, 7#7. 3, 7: sind Abrahams Kinder. Ein Zitat aus 1. Mose 15, 6. Gläubige Juden und Heiden sind die wahren geistlichen Kinder Abrahams, weil sie seinem Beispiel des Glaubens folgen (vgl. V. 29; Römer 4, 11.16). Galater 3, 8#8. 3, 8: die Schrift voraussah. Das Personifizieren der Schrift war eine verbreitete jüdische Stilfigur (vgl. 4, 30; Johannes 7, 38.42; 19, 37; Römer 9, 17; 10, 11; 11, 2; 1. Timotheus 5, 18). Weil die Schrift Gottes Wort ist, spricht, wenn die Schrift spricht, Gott. dem Abraham im Voraus das Evangelium verkündigt. Die frohe Botschaft, die Abraham erfuhr, war die Botschaft, dass durch ihn das Heil zu allen Nationen kommen werde (ein Zitat aus 1. Mose 12, 3; 18, 18). S. 1. Mose 22, 18; Johannes 8, 56; Apostelgeschichte 26, 22.23. Die Errettung geschah schon immer und in jedem Zeitalter aus Glauben. Galater 3, 9#9. 3, 9: welche aus Glauben sind … Abraham. Juden gleichwie Heiden. Das AT sagte voraus, dass die Heiden genau wie Abraham den Segen der Rechtfertigung aus Glauben empfangen werden. Diese Segnungen ergehen durch Christus an alle (vgl. Johannes 1, 16; Römer 8, 32; Epheser 1, 3; 2, 6.7; Kolosser 2, 10; 1. Petrus 3, 9; 2. Petrus 1, 3.4). Galater 3, 10#10. 3, 10: alle, die aus Werken des Gesetzes sind. Alle, die versuchen, die Errettung durch Halten des Gesetzes zu verdienen. unter dem Fluch. Ein Zitat aus 5. Mose 27, 26. Daraus wird deutlich, dass man das Gericht Gottes und die Verdammnis auf sich zieht, wenn man beim Halten des Gesetzes den kleinsten Fehler begeht. Ein einziger Verstoß gegen das Gesetz verdient den Fluch Gottes. Vgl. 5. Mose 27.28. in allem. S. Jak Galater 3, 11#11. 3, 11: durch das Gesetz niemand vor Gott gerechtfertigt wird. Vgl. Römer 3, 20. gerechtfertigt. Vor Gott gerecht gemacht. S. Anm. zu Römer 3, 24. der Gerechte wird aus Glauben leben. S. Anm. zu Römer 1, 17. Paulus’ voriges AT-Zitat (V. 10; vgl. 5. Mose 27, 26) zeigte, dass Rechtfertigung nicht durch das Halten des Gesetzes geschieht. Dieses Zitat aus Hab 2, 4 verdeutlicht, dass Rechtfertigung allein aus Glauben geschieht (vgl. Hebräer 10, 38). Galater 3, 12#12. 3, 12: Das Gesetz aber ist nicht aus Glauben. Rechtfertigung aus Glauben und Rechtfertigung durch das Halten des Gesetzes schließen sich gegenseitig aus, wie Paulus mit diesem AT-Zitat aus 3. Mose 18, 5 beweist. Galater 3, 13#13. 3, 13: Christus hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes. Das gr. Wort für »loskaufen« kann auch mit »erlösen« übersetzt werden. Es bezeichnete den Kauf der Freiheit für einen Sklaven oder Schuldner. Weil Christus stellvertretend für Sünde starb, leistete er mit seinem Tod der Gerechtigkeit Gottes Genüge und stillte Gottes Zorn gegen seine Erwählten. So hat Christus den Gläubigen tatsächlich losgekauft aus der Sklaverei der Sünde und vom ewigen Todesurteil (4, 5; Titus 2, 14; 1. Petrus 1, 18; vgl. Römer 3, 24; 1. Korinther 1, 30; Epheser 1, 7; Kolosser 1, 14; Hebräer 9, 12). indem er ein Fluch um unsertwillen wurde. Da er am Kreuz Gottes Zorn gegen die Sünden der Gläubigen ertrug (s. Anm. zu 2. Korinther 5, 21; vgl. Hebräer 9, 28; 1. Petrus 2, 24; 3, 18), nahm Christus den Fluch auf sich, der über Alle schwebte, die gegen das Gesetz verstoßen haben (s. Anm. zu V. 10). es steht geschrieben. Die im NT typische Einleitung (sie kommt 61-mal vor) von AT-Zitaten (s. Anm. zu Römer 3, 10). 5. Mose 21, 23 wird zitiert. Galater 3, 14#14. 3, 14: der Segen Abrahams. Glaube an Gottes Verheißung der Errettung. S. Anm. zu V. 9. Geistes … der verheißen. Von Gott, dem Vater. Vgl. Jesaja 32, 15; 44, 3; 59, 19-21; Hesekiel 36, 26.27; 37, 14; 39, 29; Joel 3, 1.2; Lukas 11, 13; 24, 49; Johannes 7, 37-39; 14, 16.26. Galater 3, 15#15. 3, 15: Paulus ahnte einen Einwand voraus, der gegen seine Argumentation mit Abraham erhoben werden würde, mit der er die Lehre der Rechtfertigung aus Glauben belegte. In diesen Versen widerlegt er diesen Einwand, der besagt, die spätere Gesetzgebung am Sinai habe eine Veränderung und eine bessere Methode der Errettung gebracht. Um dies Argument zu widerlegen, zeigt Paulus, wie überlegen der abrahamitische Bund (V. 15-18) und wie unterlegen das Gesetz (V. 19-22) war. 3, 15 Brüder. Dieses liebevolle Wort drückt innige Liebe zu den Galatern aus – die sie nach Paulus’ erstem Tadel vielleicht bezweifelten (V. 1.3). Menschenweise … das Testament eines Menschen. Selbst menschliche Bündnisse, die einmal bestätigt worden sind, werden als unwiderruflich und unabänderlich angesehen. Wie viel mehr gilt das dann für einen Bund, den ein unveränderlicher Gott geschlossen hat (Mal 3, 6; Jakobus 1, 17). Galater 3, 16#16. 3, 15: Paulus ahnte einen Einwand voraus, der gegen seine Argumentation mit Abraham erhoben werden würde, mit der er die Lehre der Rechtfertigung aus Glauben belegte. In diesen Versen widerlegt er diesen Einwand, der besagt, die spätere Gesetzgebung am Sinai habe eine Veränderung und eine bessere Methode der Errettung gebracht. Um dies Argument zu widerlegen, zeigt Paulus, wie überlegen der abrahamitische Bund (V. 15-18) und wie unterlegen das Gesetz (V. 19-22) war. 3, 15 Brüder. Dieses liebevolle Wort drückt innige Liebe zu den Galatern aus – die sie nach Paulus’ erstem Tadel vielleicht bezweifelten (V. 1.3). Menschenweise … das Testament eines Menschen. Selbst menschliche Bündnisse, die einmal bestätigt worden sind, werden als unwiderruflich und unabänderlich angesehen. Wie viel mehr gilt das dann für einen Bund, den ein unveränderlicher Gott geschlossen hat (Mal 3, 6; Jakobus 1, 17). Galater 3, 17#17. 3, 15: Paulus ahnte einen Einwand voraus, der gegen seine Argumentation mit Abraham erhoben werden würde, mit der er die Lehre der Rechtfertigung aus Glauben belegte. In diesen Versen widerlegt er diesen Einwand, der besagt, die spätere Gesetzgebung am Sinai habe eine Veränderung und eine bessere Methode der Errettung gebracht. Um dies Argument zu widerlegen, zeigt Paulus, wie überlegen der abrahamitische Bund (V. 15-18) und wie unterlegen das Gesetz (V. 19-22) war. 3, 15 Brüder. Dieses liebevolle Wort drückt innige Liebe zu den Galatern aus – die sie nach Paulus’ erstem Tadel vielleicht bezweifelten (V. 1.3). Menschenweise … das Testament eines Menschen. Selbst menschliche Bündnisse, die einmal bestätigt worden sind, werden als unwiderruflich und unabänderlich angesehen. Wie viel mehr gilt das dann für einen Bund, den ein unveränderlicher Gott geschlossen hat (Mal 3, 6; Jakobus 1, 17). Galater 3, 18#18. 3, 15: Paulus ahnte einen Einwand voraus, der gegen seine Argumentation mit Abraham erhoben werden würde, mit der er die Lehre der Rechtfertigung aus Glauben belegte. In diesen Versen widerlegt er diesen Einwand, der besagt, die spätere Gesetzgebung am Sinai habe eine Veränderung und eine bessere Methode der Errettung gebracht. Um dies Argument zu widerlegen, zeigt Paulus, wie überlegen der abrahamitische Bund (V. 15-18) und wie unterlegen das Gesetz (V. 19-22) war. 3, 15 Brüder. Dieses liebevolle Wort drückt innige Liebe zu den Galatern aus – die sie nach Paulus’ erstem Tadel vielleicht bezweifelten (V. 1.3). Menschenweise … das Testament eines Menschen. Selbst menschliche Bündnisse, die einmal bestätigt worden sind, werden als unwiderruflich und unabänderlich angesehen. Wie viel mehr gilt das dann für einen Bund, den ein unveränderlicher Gott geschlossen hat (Mal 3, 6; Jakobus 1, 17). Galater 3, 19#19. 3, 15: Paulus ahnte einen Einwand voraus, der gegen seine Argumentation mit Abraham erhoben werden würde, mit der er die Lehre der Rechtfertigung aus Glauben belegte. In diesen Versen widerlegt er diesen Einwand, der besagt, die spätere Gesetzgebung am Sinai habe eine Veränderung und eine bessere Methode der Errettung gebracht. Um dies Argument zu widerlegen, zeigt Paulus, wie überlegen der abrahamitische Bund (V. 15-18) und wie unterlegen das Gesetz (V. 19-22) war. 3, 15 Brüder. Dieses liebevolle Wort drückt innige Liebe zu den Galatern aus – die sie nach Paulus’ erstem Tadel vielleicht bezweifelten (V. 1.3). Menschenweise … das Testament eines Menschen. Selbst menschliche Bündnisse, die einmal bestätigt worden sind, werden als unwiderruflich und unabänderlich angesehen. Wie viel mehr gilt das dann für einen Bund, den ein unveränderlicher Gott geschlossen hat (Mal 3, 6; Jakobus 1, 17). Galater 3, 20#20. 3, 15: Paulus ahnte einen Einwand voraus, der gegen seine Argumentation mit Abraham erhoben werden würde, mit der er die Lehre der Rechtfertigung aus Glauben belegte. In diesen Versen widerlegt er diesen Einwand, der besagt, die spätere Gesetzgebung am Sinai habe eine Veränderung und eine bessere Methode der Errettung gebracht. Um dies Argument zu widerlegen, zeigt Paulus, wie überlegen der abrahamitische Bund (V. 15-18) und wie unterlegen das Gesetz (V. 19-22) war. 3, 15 Brüder. Dieses liebevolle Wort drückt innige Liebe zu den Galatern aus – die sie nach Paulus’ erstem Tadel vielleicht bezweifelten (V. 1.3). Menschenweise … das Testament eines Menschen. Selbst menschliche Bündnisse, die einmal bestätigt worden sind, werden als unwiderruflich und unabänderlich angesehen. Wie viel mehr gilt das dann für einen Bund, den ein unveränderlicher Gott geschlossen hat (Mal 3, 6; Jakobus 1, 17). Galater 3, 21#21. 3, 15: Paulus ahnte einen Einwand voraus, der gegen seine Argumentation mit Abraham erhoben werden würde, mit der er die Lehre der Rechtfertigung aus Glauben belegte. In diesen Versen widerlegt er diesen Einwand, der besagt, die spätere Gesetzgebung am Sinai habe eine Veränderung und eine bessere Methode der Errettung gebracht. Um dies Argument zu widerlegen, zeigt Paulus, wie überlegen der abrahamitische Bund (V. 15-18) und wie unterlegen das Gesetz (V. 19-22) war. 3, 15 Brüder. Dieses liebevolle Wort drückt innige Liebe zu den Galatern aus – die sie nach Paulus’ erstem Tadel vielleicht bezweifelten (V. 1.3). Menschenweise … das Testament eines Menschen. Selbst menschliche Bündnisse, die einmal bestätigt worden sind, werden als unwiderruflich und unabänderlich angesehen. Wie viel mehr gilt das dann für einen Bund, den ein unveränderlicher Gott geschlossen hat (Mal 3, 6; Jakobus 1, 17). Galater 3, 22#22. 3, 15: Paulus ahnte einen Einwand voraus, der gegen seine Argumentation mit Abraham erhoben werden würde, mit der er die Lehre der Rechtfertigung aus Glauben belegte. In diesen Versen widerlegt er diesen Einwand, der besagt, die spätere Gesetzgebung am Sinai habe eine Veränderung und eine bessere Methode der Errettung gebracht. Um dies Argument zu widerlegen, zeigt Paulus, wie überlegen der abrahamitische Bund (V. 15-18) und wie unterlegen das Gesetz (V. 19-22) war. 3, 15 Brüder. Dieses liebevolle Wort drückt innige Liebe zu den Galatern aus – die sie nach Paulus’ erstem Tadel vielleicht bezweifelten (V. 1.3). Menschenweise … das Testament eines Menschen. Selbst menschliche Bündnisse, die einmal bestätigt worden sind, werden als unwiderruflich und unabänderlich angesehen. Wie viel mehr gilt das dann für einen Bund, den ein unveränderlicher Gott geschlossen hat (Mal 3, 6; Jakobus 1, 17). Galater 3, 23#23. 3, 23: Bevor aber der Glaube kam. Sowohl heilsgeschichtlich gesehen als auch aus der Perspektive der persönlichen Errettung des Einzelnen (vgl. V. 19.24.25; 4, 1-4) gilt: Nur rettender Glauben entriegelt die Kerkertür, hinter der das Gesetz den Menschen gefangen hält. unter dem Gesetz verwahrt. Paulus personifiziert das Gesetz als Gefängniswärter schuldiger, verurteilter Sünder, die auf die Vollstreckung ihres Todesurteils durch das Gericht Gottes warten (Römer 6, 23). auf den Glauben hin, der geoffenbart werden sollte. Wieder betrachtet Paulus das Kommen des Erlösers sowohl historisch als auch in Bezug auf die Errettung jedes einzelnen Gläubigen. Allein der Glaube an Christus erlöst Menschen von der Bindung ans Gesetz, sei es das mosaische Gesetz, oder das Gesetz in den Herzen der Heiden (Römer 2, 14-16). Galater 3, 24#24. 3, 24: Lehrmeister. Das gr. Wort bezeichnet einen Sklaven, der die Aufgabe hatte, ein Kind bis zu seinem Erwachsenenalter zu hüten. Der »Lehrmeister« begleitete das Kind auf dem Schulweg und achtete auf sein Benehmen zu Hause. Lehrmeister waren oft streng und hart und ließen ihre Schützlinge den Tag ersehnen, an dem sie von der Aufsicht des Lehrmeisters frei würden. Das Gesetz war unser Lehrmeister, der uns von unseren Sünden überführte und uns so zu Christus geführt hat. Galater 3, 25#25. 3, 25: Durch den Glauben an Jesus Christus sind die Gläubigen zu Kindern Gottes geworden. Somit stehen sie nicht mehr unter der Vormundschaft des Gesetzes (Römer 6, 14), obgleich sie immer noch verpflichtet sind, Gottes heiligen und unveränderlich gerechten Maßstäben zu gehorchen, deren Autorität auch im Neuen Bund bestehen bleibt (6, 2; Römer 8, 4; 1. Korinther 9, 21). Galater 3, 26#26. 3, 25: Durch den Glauben an Jesus Christus sind die Gläubigen zu Kindern Gottes geworden. Somit stehen sie nicht mehr unter der Vormundschaft des Gesetzes (Römer 6, 14), obgleich sie immer noch verpflichtet sind, Gottes heiligen und unveränderlich gerechten Maßstäben zu gehorchen, deren Autorität auch im Neuen Bund bestehen bleibt (6, 2; Römer 8, 4; 1. Korinther 9, 21). Galater 3, 27#27. 3, 27: in Christus hinein getauft. Das ist nicht die Wassertaufe, die nicht retten kann (s. Anm. zu Apostelgeschichte 2, 38; 22, 16). Paulus verwendete das Wort »getauft« im bildhaften Sinn von »eingetaucht« oder »hineinversetzt« in Christus (vgl. 2, 20) durch das geistliche Wunder der Vereinigung mit ihm in seinen Tod und seine Auferstehung. S. Anm. zu Römer 6, 3-5; vgl. 1. Korinther 6, 17. Christus angezogen. Das Ergebnis der geistlichen Vereinigung des Gläubigen mit Christus. Paulus betonte die Tatsache, dass wir durch die Errettung mit Christus vereinigt wurden. Unserer Stellung nach haben wir Christus, seinen Tod, seine Auferstehung und seine Gerechtigkeit vor Gott angezogen (s. Anm. zu Philemon 3, 8-10). Von der Praxis her müssen wir in unserem Verhalten vor den Menschen »Christus anziehen« (Römer 13, 14). Galater 3, 28#28. 3, 28: ihr seid alle einer in Christus Jesus. Alle, die mit Christus vereint sind, sind auch miteinander vereint. Dieser Vers streitet nicht ab, dass Gott ethnische, soziale und geschlechtliche Unterschiede zwischen Christen vorgesehen hat, sondern er bestätigt, dass solche Unterschiede keinen geistlichen Wert haben. Diese geistliche Gleichheit ist auch nicht unvereinbar mit den von Gott verordneten Rollen von Führung und Unterordnung in Gemeinde, Gesellschaft und Familie. Obwohl Jesus Christus völlig gleich mit dem Vater war, nahm er in seiner Fleischwerdung eine unterwürfige Rolle an (Philemon 2, 5-8). Galater 3, 29#29. 3, 29: Abrahams Same. S. Anm. zu V. 7. Nicht alle leiblichen Nachkommen Abrahams sind das »Israel Gottes« (vgl. 6, 16), d.h. die wahren, geistlichen Kinder Abrahams (Römer 9, 6-8). Heidenchristen, die leiblich nicht von Abraham abstammen, sind jedoch insofern seine geistlichen Kinder, als dass sie dem Vorbild seines Glaubens folgten (s. Anm. zu Römer 4, 11). nach der Verheißung Erben. Alle Gläubigen sind Erben des geistlichen Segens des abrahamitischen Bundes: der Rechtfertigung aus Glauben (1. Mose 15, 6; vgl. Römer 4, 3-11). Galater 4, 1#1. 4, 21: Paulus setzt den kontrastierenden Vergleich zwischen Gnade und Gesetz, zwischen Glauben und Werken fort und zieht dazu eine Geschichte aus dem AT heran, die er als Analogie oder Illustration für das verwendet, was er gerade gelehrt hat. 4, 21 unter dem Gesetz. S. Anm. zu 3, 10. Galater 4, 2#2. 4, 1: Den Vergleich mit einem heranreifenden Kind führt Paulus nun weiter aus (3, 24-26). Dabei stellt er das Leben des Gläubigen vor seiner Errettung (»Unmündige« und »Sklaven«) in Kontrast zu seinem Leben nach der Bekehrung (»Erwachsene« und »Söhne«). Da es sowohl bei den Juden, als auch bei Griechen und Römern eine Zeremonie gab, mit der die Mündigkeit des Kindes gefeiert und gekennzeichnet wurde, verstanden jüdische wie auch heidnische Leser diese Bildersprache ohne weiteres. 4, 1 unmündig. Das gr. Wort bezeichnet ein Kind, das noch nicht sprechen kann. Es ist minderjährig, geistlich und geistig unreif und noch nicht bereit für die Privilegien und Verantwortungen des Erwachsenen. Galater 4, 3#3. 4, 1: Den Vergleich mit einem heranreifenden Kind führt Paulus nun weiter aus (3, 24-26). Dabei stellt er das Leben des Gläubigen vor seiner Errettung (»Unmündige« und »Sklaven«) in Kontrast zu seinem Leben nach der Bekehrung (»Erwachsene« und »Söhne«). Da es sowohl bei den Juden, als auch bei Griechen und Römern eine Zeremonie gab, mit der die Mündigkeit des Kindes gefeiert und gekennzeichnet wurde, verstanden jüdische wie auch heidnische Leser diese Bildersprache ohne weiteres. 4, 1 unmündig. Das gr. Wort bezeichnet ein Kind, das noch nicht sprechen kann. Es ist minderjährig, geistlich und geistig unreif und noch nicht bereit für die Privilegien und Verantwortungen des Erwachsenen. Galater 4, 4#4. 4, 1: Den Vergleich mit einem heranreifenden Kind führt Paulus nun weiter aus (3, 24-26). Dabei stellt er das Leben des Gläubigen vor seiner Errettung (»Unmündige« und »Sklaven«) in Kontrast zu seinem Leben nach der Bekehrung (»Erwachsene« und »Söhne«). Da es sowohl bei den Juden, als auch bei Griechen und Römern eine Zeremonie gab, mit der die Mündigkeit des Kindes gefeiert und gekennzeichnet wurde, verstanden jüdische wie auch heidnische Leser diese Bildersprache ohne weiteres. 4, 1 unmündig. Das gr. Wort bezeichnet ein Kind, das noch nicht sprechen kann. Es ist minderjährig, geistlich und geistig unreif und noch nicht bereit für die Privilegien und Verantwortungen des Erwachsenen. Galater 4, 5#5. 4, 1: Den Vergleich mit einem heranreifenden Kind führt Paulus nun weiter aus (3, 24-26). Dabei stellt er das Leben des Gläubigen vor seiner Errettung (»Unmündige« und »Sklaven«) in Kontrast zu seinem Leben nach der Bekehrung (»Erwachsene« und »Söhne«). Da es sowohl bei den Juden, als auch bei Griechen und Römern eine Zeremonie gab, mit der die Mündigkeit des Kindes gefeiert und gekennzeichnet wurde, verstanden jüdische wie auch heidnische Leser diese Bildersprache ohne weiteres. 4, 1 unmündig. Das gr. Wort bezeichnet ein Kind, das noch nicht sprechen kann. Es ist minderjährig, geistlich und geistig unreif und noch nicht bereit für die Privilegien und Verantwortungen des Erwachsenen. Galater 4, 6#6. 4, 1: Den Vergleich mit einem heranreifenden Kind führt Paulus nun weiter aus (3, 24-26). Dabei stellt er das Leben des Gläubigen vor seiner Errettung (»Unmündige« und »Sklaven«) in Kontrast zu seinem Leben nach der Bekehrung (»Erwachsene« und »Söhne«). Da es sowohl bei den Juden, als auch bei Griechen und Römern eine Zeremonie gab, mit der die Mündigkeit des Kindes gefeiert und gekennzeichnet wurde, verstanden jüdische wie auch heidnische Leser diese Bildersprache ohne weiteres. 4, 1 unmündig. Das gr. Wort bezeichnet ein Kind, das noch nicht sprechen kann. Es ist minderjährig, geistlich und geistig unreif und noch nicht bereit für die Privilegien und Verantwortungen des Erwachsenen. Galater 4, 7#7. 4, 1: Den Vergleich mit einem heranreifenden Kind führt Paulus nun weiter aus (3, 24-26). Dabei stellt er das Leben des Gläubigen vor seiner Errettung (»Unmündige« und »Sklaven«) in Kontrast zu seinem Leben nach der Bekehrung (»Erwachsene« und »Söhne«). Da es sowohl bei den Juden, als auch bei Griechen und Römern eine Zeremonie gab, mit der die Mündigkeit des Kindes gefeiert und gekennzeichnet wurde, verstanden jüdische wie auch heidnische Leser diese Bildersprache ohne weiteres. 4, 1 unmündig. Das gr. Wort bezeichnet ein Kind, das noch nicht sprechen kann. Es ist minderjährig, geistlich und geistig unreif und noch nicht bereit für die Privilegien und Verantwortungen des Erwachsenen. Galater 4, 8#8. 4, 8: als ihr Gott nicht kanntet. Kein unerretteter Mensch kennt Gott, bevor er zum rettenden Glauben an Christus kommt. S. Anm. zu Epheser 4, 17-19; 2. Korinther 4, 3-6. die von Natur nicht Götter sind. Vor ihrer Bekehrung hatten auch die Galater gemeint, sie müssten die vermeintlichen Gottheiten der griechisch-römischen Götterwelt anbeten (vgl. Römer 1, 23; 1. Korinther 8, 4; 10, 19.20; 12, 2; 1. Thessalonicher 1, 9). Galater 4, 9#9. 4, 9: von Gott erkannt. Wir können Gott nur deshalb kennen, weil er zuerst uns erkannt hat, genau wie wir uns nur deshalb für ihn entscheiden konnten, weil er zuerst uns erwählt hat (Johannes 6, 44; 15, 16) und wir lieben ihn, weil er uns zuerst geliebt hat (1. Johannes 4, 19). wendet ihr euch wiederum. S. Anm. zu 3, 1-3. schwachen und armseligen Grundsätzen … dienen. Oder: »Grundelementen, denen ihr … versklavt sein wollt.« S. Anm. zu V. 3. Galater 4, 10#10. 4, 10: Tage … Jahre. Die Rituale, Zeremonien und Feste des jüdischen Kalenders. Gott hat Israel diese Feste gegeben, sie aber nie der Gemeinde verordnet. Paulus warnt die Galater ebenso wie die Kolosser davor (s. Anm. zu Römer 14, 1-6; Kolosser 2, 16.17), solche Feste in gesetzlicher Weise zu beachten, als würde Gott dies verlangen oder als könne man sich dadurch Gunst bei Gott verdienen. Galater 4, 11#11. 4, 11: vergeblich um euch gearbeitet. Paulus befürchtete, seine Mühen zur Gründung und Auferbauung der Gemeinden in Galatien könnten sich als vergeblich erweisen, wenn die Galater in Gesetzlichkeit zurückfielen (vgl. 3, 4; 1. Thessalonicher 3, 5). Galater 4, 12#12. 4, 12: Nachdem Paulus die Galater ernst zurechtgewiesen hat, ändert er seine Vorgehensweise und macht die Galater auf seine starken Gefühle für sie aufmerksam. 4, 12 Werdet doch wie ich, denn ich bin wie ihr! Paulus war einst ein stolzer, selbstgerechter Pharisäer, der darauf vertraute, dass seine eigene Gerechtigkeit ihn zum Heil führt (vgl. Philemon 3, 4-6). Als er aber zu Christus kam, verwarf er alle Versuche, sich selbst zu retten und vertraute ganz und gar auf die Gnade Gottes (Philemon 3, 7-9). Er nötigte die Galater, seinem Beispiel zu folgen und die Gesetzlichkeit der Judaisten abzulehnen. Ihr habt mir nichts zuleide getan. Obwohl die Juden ihn zunächst verfolgten, als er nach Galatien kam, hatten die galatischen Gläubigen Paulus nichts zuleide getan, sondern ihn begeistert aufgenommen, als er ihnen das Evangelium verkündete (vgl. Apostelgeschichte 13, 42-50; 14, 19). Wie kommt es, so fragte er sich, dass sie ihn jetzt ablehnen? Galater 4, 13#13. 4, 12: Nachdem Paulus die Galater ernst zurechtgewiesen hat, ändert er seine Vorgehensweise und macht die Galater auf seine starken Gefühle für sie aufmerksam. 4, 12 Werdet doch wie ich, denn ich bin wie ihr! Paulus war einst ein stolzer, selbstgerechter Pharisäer, der darauf vertraute, dass seine eigene Gerechtigkeit ihn zum Heil führt (vgl. Philemon 3, 4-6). Als er aber zu Christus kam, verwarf er alle Versuche, sich selbst zu retten und vertraute ganz und gar auf die Gnade Gottes (Philemon 3, 7-9). Er nötigte die Galater, seinem Beispiel zu folgen und die Gesetzlichkeit der Judaisten abzulehnen. Ihr habt mir nichts zuleide getan. Obwohl die Juden ihn zunächst verfolgten, als er nach Galatien kam, hatten die galatischen Gläubigen Paulus nichts zuleide getan, sondern ihn begeistert aufgenommen, als er ihnen das Evangelium verkündete (vgl. Apostelgeschichte 13, 42-50; 14, 19). Wie kommt es, so fragte er sich, dass sie ihn jetzt ablehnen? Galater 4, 14#14. 4, 12: Nachdem Paulus die Galater ernst zurechtgewiesen hat, ändert er seine Vorgehensweise und macht die Galater auf seine starken Gefühle für sie aufmerksam. 4, 12 Werdet doch wie ich, denn ich bin wie ihr! Paulus war einst ein stolzer, selbstgerechter Pharisäer, der darauf vertraute, dass seine eigene Gerechtigkeit ihn zum Heil führt (vgl. Philemon 3, 4-6). Als er aber zu Christus kam, verwarf er alle Versuche, sich selbst zu retten und vertraute ganz und gar auf die Gnade Gottes (Philemon 3, 7-9). Er nötigte die Galater, seinem Beispiel zu folgen und die Gesetzlichkeit der Judaisten abzulehnen. Ihr habt mir nichts zuleide getan. Obwohl die Juden ihn zunächst verfolgten, als er nach Galatien kam, hatten die galatischen Gläubigen Paulus nichts zuleide getan, sondern ihn begeistert aufgenommen, als er ihnen das Evangelium verkündete (vgl. Apostelgeschichte 13, 42-50; 14, 19). Wie kommt es, so fragte er sich, dass sie ihn jetzt ablehnen? Galater 4, 15#15. 4, 12: Nachdem Paulus die Galater ernst zurechtgewiesen hat, ändert er seine Vorgehensweise und macht die Galater auf seine starken Gefühle für sie aufmerksam. 4, 12 Werdet doch wie ich, denn ich bin wie ihr! Paulus war einst ein stolzer, selbstgerechter Pharisäer, der darauf vertraute, dass seine eigene Gerechtigkeit ihn zum Heil führt (vgl. Philemon 3, 4-6). Als er aber zu Christus kam, verwarf er alle Versuche, sich selbst zu retten und vertraute ganz und gar auf die Gnade Gottes (Philemon 3, 7-9). Er nötigte die Galater, seinem Beispiel zu folgen und die Gesetzlichkeit der Judaisten abzulehnen. Ihr habt mir nichts zuleide getan. Obwohl die Juden ihn zunächst verfolgten, als er nach Galatien kam, hatten die galatischen Gläubigen Paulus nichts zuleide getan, sondern ihn begeistert aufgenommen, als er ihnen das Evangelium verkündete (vgl. Apostelgeschichte 13, 42-50; 14, 19). Wie kommt es, so fragte er sich, dass sie ihn jetzt ablehnen? Galater 4, 16#16. 4, 12: Nachdem Paulus die Galater ernst zurechtgewiesen hat, ändert er seine Vorgehensweise und macht die Galater auf seine starken Gefühle für sie aufmerksam. 4, 12 Werdet doch wie ich, denn ich bin wie ihr! Paulus war einst ein stolzer, selbstgerechter Pharisäer, der darauf vertraute, dass seine eigene Gerechtigkeit ihn zum Heil führt (vgl. Philemon 3, 4-6). Als er aber zu Christus kam, verwarf er alle Versuche, sich selbst zu retten und vertraute ganz und gar auf die Gnade Gottes (Philemon 3, 7-9). Er nötigte die Galater, seinem Beispiel zu folgen und die Gesetzlichkeit der Judaisten abzulehnen. Ihr habt mir nichts zuleide getan. Obwohl die Juden ihn zunächst verfolgten, als er nach Galatien kam, hatten die galatischen Gläubigen Paulus nichts zuleide getan, sondern ihn begeistert aufgenommen, als er ihnen das Evangelium verkündete (vgl. Apostelgeschichte 13, 42-50; 14, 19). Wie kommt es, so fragte er sich, dass sie ihn jetzt ablehnen? Galater 4, 17#17. 4, 12: Nachdem Paulus die Galater ernst zurechtgewiesen hat, ändert er seine Vorgehensweise und macht die Galater auf seine starken Gefühle für sie aufmerksam. 4, 12 Werdet doch wie ich, denn ich bin wie ihr! Paulus war einst ein stolzer, selbstgerechter Pharisäer, der darauf vertraute, dass seine eigene Gerechtigkeit ihn zum Heil führt (vgl. Philemon 3, 4-6). Als er aber zu Christus kam, verwarf er alle Versuche, sich selbst zu retten und vertraute ganz und gar auf die Gnade Gottes (Philemon 3, 7-9). Er nötigte die Galater, seinem Beispiel zu folgen und die Gesetzlichkeit der Judaisten abzulehnen. Ihr habt mir nichts zuleide getan. Obwohl die Juden ihn zunächst verfolgten, als er nach Galatien kam, hatten die galatischen Gläubigen Paulus nichts zuleide getan, sondern ihn begeistert aufgenommen, als er ihnen das Evangelium verkündete (vgl. Apostelgeschichte 13, 42-50; 14, 19). Wie kommt es, so fragte er sich, dass sie ihn jetzt ablehnen? Galater 4, 18#18. 4, 12: Nachdem Paulus die Galater ernst zurechtgewiesen hat, ändert er seine Vorgehensweise und macht die Galater auf seine starken Gefühle für sie aufmerksam. 4, 12 Werdet doch wie ich, denn ich bin wie ihr! Paulus war einst ein stolzer, selbstgerechter Pharisäer, der darauf vertraute, dass seine eigene Gerechtigkeit ihn zum Heil führt (vgl. Philemon 3, 4-6). Als er aber zu Christus kam, verwarf er alle Versuche, sich selbst zu retten und vertraute ganz und gar auf die Gnade Gottes (Philemon 3, 7-9). Er nötigte die Galater, seinem Beispiel zu folgen und die Gesetzlichkeit der Judaisten abzulehnen. Ihr habt mir nichts zuleide getan. Obwohl die Juden ihn zunächst verfolgten, als er nach Galatien kam, hatten die galatischen Gläubigen Paulus nichts zuleide getan, sondern ihn begeistert aufgenommen, als er ihnen das Evangelium verkündete (vgl. Apostelgeschichte 13, 42-50; 14, 19). Wie kommt es, so fragte er sich, dass sie ihn jetzt ablehnen? Galater 4, 19#19. 4, 12: Nachdem Paulus die Galater ernst zurechtgewiesen hat, ändert er seine Vorgehensweise und macht die Galater auf seine starken Gefühle für sie aufmerksam. 4, 12 Werdet doch wie ich, denn ich bin wie ihr! Paulus war einst ein stolzer, selbstgerechter Pharisäer, der darauf vertraute, dass seine eigene Gerechtigkeit ihn zum Heil führt (vgl. Philemon 3, 4-6). Als er aber zu Christus kam, verwarf er alle Versuche, sich selbst zu retten und vertraute ganz und gar auf die Gnade Gottes (Philemon 3, 7-9). Er nötigte die Galater, seinem Beispiel zu folgen und die Gesetzlichkeit der Judaisten abzulehnen. Ihr habt mir nichts zuleide getan. Obwohl die Juden ihn zunächst verfolgten, als er nach Galatien kam, hatten die galatischen Gläubigen Paulus nichts zuleide getan, sondern ihn begeistert aufgenommen, als er ihnen das Evangelium verkündete (vgl. Apostelgeschichte 13, 42-50; 14, 19). Wie kommt es, so fragte er sich, dass sie ihn jetzt ablehnen? Galater 4, 20#20. 4, 12: Nachdem Paulus die Galater ernst zurechtgewiesen hat, ändert er seine Vorgehensweise und macht die Galater auf seine starken Gefühle für sie aufmerksam. 4, 12 Werdet doch wie ich, denn ich bin wie ihr! Paulus war einst ein stolzer, selbstgerechter Pharisäer, der darauf vertraute, dass seine eigene Gerechtigkeit ihn zum Heil führt (vgl. Philemon 3, 4-6). Als er aber zu Christus kam, verwarf er alle Versuche, sich selbst zu retten und vertraute ganz und gar auf die Gnade Gottes (Philemon 3, 7-9). Er nötigte die Galater, seinem Beispiel zu folgen und die Gesetzlichkeit der Judaisten abzulehnen. Ihr habt mir nichts zuleide getan. Obwohl die Juden ihn zunächst verfolgten, als er nach Galatien kam, hatten die galatischen Gläubigen Paulus nichts zuleide getan, sondern ihn begeistert aufgenommen, als er ihnen das Evangelium verkündete (vgl. Apostelgeschichte 13, 42-50; 14, 19). Wie kommt es, so fragte er sich, dass sie ihn jetzt ablehnen? Galater 4, 21#21. 4, 21: Paulus setzt den kontrastierenden Vergleich zwischen Gnade und Gesetz, zwischen Glauben und Werken fort und zieht dazu eine Geschichte aus dem AT heran, die er als Analogie oder Illustration für das verwendet, was er gerade gelehrt hat. 4, 21 unter dem Gesetz. S. Anm. zu 3, 10. Galater 4, 22#22. 4, 22: zwei Söhne. Ismael, den Sohn von Saras ägyptischer Magd Hagar (1. Mose 16, 1-16) und Isaak, Saras eigener Sohn (1. Mose 21, 1-7). Galater 4, 23#23. 4, 23: gemäß dem Fleisch. Ismaels Geburt beruhte darauf, dass Abraham und Sara nicht an die Verheißung Gottes glaubten und kam durch sündiges Denken und Handeln zustande. kraft der Verheißung. Gott bewirkte auf wunderbare Weise, dass Abraham und Sara ein Kind, Isaak, bekommen konnten, obwohl Sara das gebärfähige Alter schon lange überschritten hatte und ihr ganzes Leben lang unfruchtbar gewesen war. Galater 4, 24#24. 4, 24: bildlichen. Das gr. Wort bezeichnete eine Geschichte, die eine Bedeutung vermittelte, die über den buchstäblichen Sinn hinausging. In diesem Abschnitt illustriert Paulus eine geistliche Wahrheit mit Hilfe von historischen Personen und Plätzen aus dem AT. Es ist keine Allegorie – denn in der ganzen Bibel gibt es keine Allegorie. Eine Allegorie ist eine fiktive Geschichte, bei der die eigentliche Wahrheit in einer geheimen, versteckten Bedeutung verborgen liegt. Die Geschichte Abrahams, Saras, Hagars, Ismaels und Isaaks ist historisch authentisch und hat keine geheime oder verborgene Bedeutung. Paulus verwendet sie nur als Illustration, um den Gegensatz zwischen Gesetz und Gnade zu verdeutlichen. zwei Bündnisse. Paulus zieht die beiden Mütter, die beiden Söhne und die beiden Schauplätze als weitere Illustration für zwei Bündnisse heran. Hagar, Ismael und der Berg Sinai (das irdische Jerusalem) repräsentieren den Bund des Gesetzes; Sara, Isaak und das himmlische Jerusalem den Bund der Verheißung. Es kann jedoch nicht sein, dass Paulus diese beiden Bündnisse als verschiedene Heilswege darstellt, der eine etwa als Heilsweg für die Gläubigen des ATs und der andere als Heilsweg für die Gläubigen des NTs. Die Voraussetzung, dass niemand aus Gesetzeswerken errettet werden kann, wurde bereits festgestellt (2, 16; 3, 10-14.21.22). Das mosaische Gesetz diente nur einem Zweck: Wer unter seinen Forderungen und seiner Verurteilung stand, sollte durch das Gesetz lernen, dass er Errettung allein aus Gnade braucht (3, 24). Niemals sollte das Gesetz jemand den Weg der Errettung weisen. Paulus will hier herausstellen: Wer wie die Judaisten versucht, Gerechtigkeit durch Halten des Gesetzes zu verdienen, wird dadurch nur Versklavung und Verdammnis ernten (3, 10.23). Wer hingegen an der Errettung aus Gnade teilhat – seit dem Sündenfall der einzige Weg zum Heil – ist frei von der Sklaverei und Verurteilung des Gesetzes. Berg Sinai. Ein passendes Symbol für den alten Bund, denn auf dem Berg Sinai empfing Mose das Gesetz (2. Mose 19). Hagar. Als Saras Sklavin (1. Mose 16, 1) ist Hagar eine passende Illustration für Menschen, die unter dem Gesetz versklavt sind (vgl. V. 5.21; 3, 23). Hagar war tatsächlich mit dem Berg Sinai verbunden, da die Nachkommen ihres Sohnes Ismael sich in dieser Gegend ansiedelten. Galater 4, 25#25. 4, 25: entspricht dem jetzigen Jerusalem. Das Gesetz wurde auf dem Sinai gegeben und fand seine höchste Ausdrucksform im Tempel von Jerusalem und der dortigen Anbetung. Die Juden waren immer noch unter diesem Gesetz versklavt. 4, 26 Das obere Jerusalem aber ist frei. Der Himmel (Hebr 12, 18.22). Die Himmelsbürger (Philemon 3, 20) sind frei vom mosaischen Gesetz, von Werken, von Versklavung und von endlosen vergeblichen Versuchen, Gott durch das Fleisch zu gefallen. Mutter von uns allen. Gläubige sind Kinder des himmlischen Jerusalem, der »Mutterstadt« des Himmels. Wer an Christus glaubt, ist frei, im Gegensatz zu den versklavten Kindern Hagars (5, 1; Jesaja 61, 1; Lukas 4, 18; Johannes 8, 36; Römer 6, 18.22; 8, 2; 2. Korinther 3, 17). Galater 4, 26#26. Galater 4, 27#27. 4, 27: Paulus wendet Jesaja 54, 1 auf das »obere Jerusalem« an. Galater 4, 28#28. 4, 28: Kinder der Verheißung. Genau wie Isaak die Verheißungen erbte, die Gott Abraham gegeben hatte (1. Mose 26, 1-3), so empfangen auch die Gläubigen Gottes Verheißung der Erlösung (1. Korinther 3, 21-23; Epheser 1, 3), da sie geistliche Erben Abrahams sind (s. Anm. zu 3, 29). Galater 4, 29#29. 4, 29: der gemäß dem Fleisch Geborene. Ismael. S. Anm. zu V. 23. den gemäß dem Geist [Geborenen] verfolgte. Isaak, den Ismael verspottete, als Isaaks Entwöhnung gefeiert wurde (s. 1. Mose 21, 8.9). so auch jetzt. Ismaels Nachkommen (die Araber) haben stets die Nachkommen Isaaks verfolgt (die Juden). Ebenso haben Ungläubige und gesetzliche Religiöse stets die Gläubigen in Bedrängnis gebracht (vgl. Matthäus 5, 11; 10, 2225; Markus 10, 30; Johannes 15, 19.20; 16, 2.33; 17, 14; Apostelgeschichte 14, 22; 2. Timotheus 3, 12; Hebräer 11, 32-37; 1. Petrus 2, 20.21; 3, 14; 4, 12-14). Galater 4, 30#30. 4, 30: Treibe die Magd hinaus. Ein Zitat aus 1. Mose 21, 10. Wer versucht, aufgrund des Haltens des Gesetzes gerechtfertigt zu werden, wird für immer aus der Gegenwart Gottes verstoßen werden (Matthäus 8, 12; 22, 12.13; 25, 30; Lukas 13, 28; 2. Thessalonicher 1, 9). Galater 4, 31#31. 4, 31: nicht Kinder der [leibeigenen] Magd. S. Anm. zu 4, 24.26. Galater 5, 1#1. 5, 1: steht nun fest. Paulus fordert die Galater auf: Bleibt wo ihr seid, denn dort habt ihr den Segen, frei zu sein von Gesetz und Fleisch als Wege der Errettung, dort habt ihr aus Gnaden die Fülle des Segens. befreit. Freiheit vom Fluch des Gesetzes über den Sünder, der erfolglos versuchte, seine eigene Gerechtigkeit zu erlangen (3, 13.22-26; 4, 1-7), der aber nun Christus ergriffen hat und mit ihm die Errettung aus Gnade (s. Anm. zu 2, 4; 4, 26; vgl. Römer 7, 3; 8, 2). wieder … ein … spannen. Dieser Begriff hat mit einem Joch zu tun und könnte auch übersetzt werden: »wieder belastet werden durch«, »unterdrückt werden von«, oder »unterworfen sein unter«. Joch der Knechtschaft. »Joch« bezieht sich auf die Vorrichtung, mit der damals Nutztiere zum Arbeiten eingespannt wurden. Die Juden sprachen vom »Joch des Gesetzes« als einer guten Sache, den Kern der wahren Religion. Doch wie Paulus erklärt, war das Gesetz ein versklavendes Joch für solche, die es als Weg der Errettung zu halten versuchten. S. Anm. zu Matthäus 11, 29.30. Galater 5, 2#2. 5, 2: beschneiden. S. Anm. zu 2, 3. Paulus hatte nichts gegen die Beschneidung als solche einzuwenden (vgl. Apostelgeschichte 16, 1-3; Philemon 3, 5). Doch sprach er sich gegen die Vorstellung aus, sie hätte irgendeinen geistlichen Nutzen oder Verdienst vor Gott, oder sie sei eine Voraussetzung oder Vorbedingung zur Errettung. Die Beschneidung hatte in Israel eine Bedeutung; sie war ein äußerliches Symbol für ein gereinigtes Herz (vgl. 5. Mose 30, 6; Jeremia 4, 4; 9, 24-26) und diente als Erinnerung an Gottes Bund der verheißenen Errettung (1. Mose 17, 9-10). wird euch Christus nichts nützen. Das Sühneopfer Christi kann niemandem zugute kommen, der zur Errettung auf das Gesetz und auf Rituale vertraut. Galater 5, 3#3. 5, 3: verpflichtet ist, das ganze Gesetz zu halten. Gottes Maßstab ist vollkommene Gerechtigkeit. Wenn man auch nur im Geringsten versagt und einen kleinen Teil des Gesetzes nicht hält, wird der gesamte Maßstab nicht mehr erreicht (s. Anm. zu 3, 10). Galater 5, 4#4. 5, 4: gerecht werden. S. Anm. zu 2, 16; Römer 3, 24. losgetrennt von Christus … aus der Gnade gefallen. Das gr. Wort für »abgetrennt« bedeutet »getrennt« »ab-« oder »durchgetrennt«, »abgesondert«. Das Wort für »gefallen« bedeutet »den Halt an etwas verlieren«. Paulus meint eindeutig, dass jeglicher Versuch, durch das Gesetz gerechtfertigt zu werden, bedeutet, dass man die Errettung allein aus Gnade durch Glauben verwirft. Wer zuvor die Wahrheit des Evangeliums der Gnade gehört hat und sich nun von Christus abwendet (Hebr 6, 4-6) und durchs Gesetz gerechtfertigt werden will, ist von Christus getrennt und verliert jede Hoffnung, dass Gott ihn aus Gnade errette. Dass er sich von Christus und dem Evangelium als alleinigem Heilsweg abwendet, beweist, dass sein Glaube niemals echt war (vgl. Lukas 8, 13.14; 1. Johannes 2, 9). Die Galater konnten zwar nicht für immer aus der Gnade fallen, weil sie wirklich errettet waren; aber wenn sie diese Botschaft der Judaisten übernahmen, und diese dadurch in die Kirche eindrang, war dies das Todesurteil der Kirche nachfolgender Generationen – wie die historischen Beispiele traurigerweise zur Genüge belegen. Galater 5, 5#5. 5, 5: aus Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit. Christen besitzen bereits die angerechnete Gerechtigkeit Christi, doch sie erwarten noch die vollständige und vollkommene Gerechtigkeit, die noch bei der Verherrlichung aussteht (Römer 8, 18.21). Galater 5, 6#6. 5, 6: gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas. Vgl. 6, 15. Was man im Fleisch getan oder nicht getan hat, einschließlich religiöser Zeremonien, hat niemals eine Bedeutung für die persönliche Beziehung zu Gott. Alles Äußere ist unerheblich und wertlos, solange es nicht eine echte innere Gerechtigkeit ausdrückt (vgl. Römer 2, 25-29). Glaube, der durch die Liebe wirksam ist. Rettender Glaube erweist seinen echten Charakter durch Werke der Liebe. Wer durch Glauben lebt, wird durch die Liebe zu Gott und Christus im Herzen motiviert (vgl. Matthäus 22, 3740). Solch echter Glaube kommt auf übernatürliche Weise zum Ausdruck in ergebener Anbetung, echtem Gehorsam und aufopfernder Liebe zu anderen. Galater 5, 7#7. 5, 7: Ihr lieft gut. Vgl. 3, 3. Paulus vergleicht das Glaubensleben der Galater mit einem Rennen. Dieses Bild benutzt er mehrfach (2, 2; Römer 9, 16; 1. Korinther 9, 24). Sie hatten gut angefangen – sie nahmen die Botschaft des Evangeliums im Glauben an und hatten begonnen, in ihrem Wandel als Christen durch Glauben zu leben. der Wahrheit nicht gehorcht. S. Anm. zu 1. Petrus 1, 22. Das bezieht sich auf den wahren Weg des Glaubenslebens, was zweierlei einschließt: Die Galater reagierten mit Glauben auf das wahre Evangelium zur Errettung (vgl. Apg. 6, 7; Römer 2, 8; 6, 17; 2. Thessalonicher 1, 8) und sie reagierten anschließend mit Gehorsam auf das Wort Gottes zur Heiligung. Auch in Römer 1, 5; 6, 16.17; 16, 26 schreibt Paulus über Errettung und Heiligung als Sache des Gehorsams. Der gesetzliche Einfluss der Judaisten hielt sowohl die Unerretteten davon ab, im Glauben auf das Evangelium der Gnade zu reagieren, als auch die wahren Gläubigen davon, durch Glauben zu leben. Galater 5, 8#8. 5, 8: Die Überredung. Errettung durch Werke. Gott fördert keine Gesetzlichkeit. Jede Lehre, die behauptet, sein Gnadenwerk reiche zur Errettung nicht aus, ist falsch (s. Anm. zu 1, 6.7). 5, 9 Sauerteig. Eine übliche grundsätzliche Aussage (vgl. 1. Korinther 5, 6) über die Wirkung von Hefe im Teig. Weil Sauerteig eine durchdringende Kraft hat, bezeichnet er in der Bibel häufig Sünde (Matthäus 6, 6.12). Galater 5, 9#9. Galater 5, 10#10. 5, 10: Ich traue euch zu. Paulus ermutigt die Galater mit seiner Zuversicht, dass der Herr treu sein und die Seinen vor Irrlehren bewahren wird. S. Johannes 6, 39.40; 10, 28.29; Römer 8, 31-39; Philemon 1, 6.7. Sie werden ausharren und bewahrt werden (Judas 24). Urteil. Alle falschen Lehrer werden das scharfe und vernichtende Urteil der ewigen Verdammnis erleiden. S. Anm. zu 2. Petrus 2, 2.3.9. Galater 5, 11#11. 5, 11: wenn ich noch die Beschneidung verkündigte. Die Judaisten hatten offenbar fälschlicherweise behauptet, Paulus stimme ihrer Lehre zu. Doch hier erklärt der Apostel: Wenn er die Beschneidung als heilsnotwendig verkündigte, warum verfolgten ihn die Judaisten dann, anstatt ihn zu unterstützen? Ärgernis des Kreuzes. Das gr. Wort für »Ärgernis« kann »Falle«, »Schlinge« oder »Stolperstein« bedeuten. Jedes Heilsangebot, das dem Menschen seine Hoffnung nimmt, durch eigene Leistung das Heil zu verdienen, zieht Widerstand auf sich (vgl. Römer 9, 33). Galater 5, 12#12. 5, 12: O dass sie auch abgeschnitten würden. Besser übersetzt: »Ich wünschte, dass sie sich selber völlig abschnitten« oder »selber verstümmeln«. Das gr. Wort für »abschneiden« bezeichnete häufig die Kastration, wie z.B. beim Kybele-Kult, wo sich die Priester selber zu Eunuchen machten. Da die Judaisten so nachdrücklich auf Beschneidung bestanden und sagten, dadurch könne man Gott wohlgefallen, empfiehlt Paulus ihnen hier mit Ironie, diese religiöse Übung ins Extrem zu treiben und sich selber zu verstümmeln. Galater 5, 13#13. 5, 13: Freiheit. S. Anm. zu 2, 4 Vorwand für das Fleisch. Das gr. Wort für »Vorwand« bezeichnete häufig einen zentralen Stützpunkt für militärische Operationen (vgl. Römer 7, 8). In diesem Zusammenhang bezieht sich »Fleisch« auf den Hang zur Sünde des gefallenen Menschen (s. Anm. zu Römer 7, 5). Die Freiheit des Christen ist kein Ausgangspunkt, von dem aus er freimütig sündigen kann ohne Konsequenzen zu erleiden. dient einander. Die Freiheit des Christen ist nicht zur selbstsüchtigen Befriedigung da, sondern zum Dienst an anderen. Vgl. Römer 14, 1-15. Galater 5, 14#14. 5, 14: das ganze Gesetz. Die ethischen Richtlinien des Gesetzes im AT sind dieselben wie auch im NT. Das wird hier aus dem Zitat aus 3. Mose 19, 18 deutlich (s. Anm. zu Römer 7, 12; 8, 4; vgl. Jakobus 2, 8-10). Wenn ein Christ andere aufrichtig liebt, erfüllt er die moralischen Anforderungen des mosaischen Gesetzes (Matthäus 22, 36-40; vgl. 5. Mose 6, 5; Römer 13, 8-10). Das ist das bestimmende Prinzip christlicher Freiheit (V. 6.13). Galater 5, 15#15. 5, 15: einander aber beißt und fresst. Das lebhafte Bild wilder Tiere, die sich aufeinander stürzen, sich anfallen und gegenseitig töten. Das veranschaulicht, was im geistlichen Bereich vor sich geht, wenn Gläubige sich nicht lieben und nicht einander dienen. Galater 5, 16#16. 5, 16: Wandelt im Geist. In allen Gläubigen ist der innewohnende Heilige Geist gegenwärtig (vgl. Römer 8, 9; 1. Korinther 6, 19.20), der für sie die Kraft zu einem Gott wohlgefälligen Leben ist. Die Form des gr. Verbs »wandelt« weist auf eine fortdauernde Handlung oder einen gewohnheitsmäßigen Lebensstil hin. »Wandel« bedeutet auch Vorwärtsbewegung. Unterwirft sich ein Gläubiger der Herrschaft des Geistes, d.h. reagiert er auf die einfachen Befehle der Schrift mit Gehorsam, wächst er in seinem geistlichen Leben (s. Anm. zu Römer 8, 13; Epheser 5, 18; Kolosser 3, 16). des Fleisches. Das ist nicht einfach der Körper, sondern umfasst auch den Verstand, den Willen und die Emotionen, die alle der Sünde unterworfen sind. »Fleisch« bezeichnet allgemein unsere unerlöste Menschennatur. S. Anm. zu Römer 7, 5; 8, 23; vgl. V. 13. Galater 5, 17#17. 5, 17: widerstreben einander. Das Fleisch streitet gegen das Wirken des Geistes und führt den Gläubigen zu sündigem Verhalten, zu dem er sonst nicht gezwungen wäre (s. Anm. zu Römer 7, 14-25). Galater 5, 18#18. 5, 18: vom Geist geleitet … nicht unter dem Gesetz. Wir müssen uns entscheiden, denn diese beiden Möglichkeiten schließen sich gegenseitig aus. Entweder leben wir durch die Kraft des Heiligen Geistes, was zu gerechtem Verhalten und geistlichen Einstellungen führt (V. 22-29) oder durchs Gesetz, das nur ungerechtes Verhalten und ungeistliche Einstellungen hervorbringen kann (V. 19-21). Vgl. 1. Korinther 15, 56. Galater 5, 19#19. 5, 19: Diese Sünden charakterisieren alle unerlösten Menschen, die unter den kraftlosen Geboten des Gesetzes leben, das nur zu sündigem Verhalten führt. Jedoch praktiziert nicht jeder Mensch alle diese Sünden im selben Maße oder ist im selben Maß davon befallen. Paulus’ Liste, die nicht erschöpfend ist, umfasst drei Lebensbereiche: Sexualität, Religion und zwischenmenschliche Beziehungen. Für weitere ähnliche Listen s. Römer 1, 24-32; 1. Korinther 6, 9.10. 5, 19 Offenbar. Das Fleisch offenbart sich auf offenkundige und typische Weise. Unzucht. Das gr. Wort ist porneia, der in dem dt. Begriff »Pornografie« enthalten ist. Es bezeichnet jegliche unrechtmäßige sexuelle Betätigung, einschließlich Ehebruch, vorehelichem Verkehr, Homosexualität, Sodomie, Inzest und Prostitution. Zügellosigkeit. Dieses Wort bezeichnete ursprünglich jegliche Ausschweifung oder Disziplinlosigkeit, betraf später aber insbesondere sexuelle Exzesse und Schwelgereien. Galater 5, 20#20. 5, 19: Diese Sünden charakterisieren alle unerlösten Menschen, die unter den kraftlosen Geboten des Gesetzes leben, das nur zu sündigem Verhalten führt. Jedoch praktiziert nicht jeder Mensch alle diese Sünden im selben Maße oder ist im selben Maß davon befallen. Paulus’ Liste, die nicht erschöpfend ist, umfasst drei Lebensbereiche: Sexualität, Religion und zwischenmenschliche Beziehungen. Für weitere ähnliche Listen s. Römer 1, 24-32; 1. Korinther 6, 9.10. 5, 19 Offenbar. Das Fleisch offenbart sich auf offenkundige und typische Weise. Unzucht. Das gr. Wort ist porneia, der in dem dt. Begriff »Pornografie« enthalten ist. Es bezeichnet jegliche unrechtmäßige sexuelle Betätigung, einschließlich Ehebruch, vorehelichem Verkehr, Homosexualität, Sodomie, Inzest und Prostitution. Zügellosigkeit. Dieses Wort bezeichnete ursprünglich jegliche Ausschweifung oder Disziplinlosigkeit, betraf später aber insbesondere sexuelle Exzesse und Schwelgereien. Galater 5, 21#21. 5, 19: Diese Sünden charakterisieren alle unerlösten Menschen, die unter den kraftlosen Geboten des Gesetzes leben, das nur zu sündigem Verhalten führt. Jedoch praktiziert nicht jeder Mensch alle diese Sünden im selben Maße oder ist im selben Maß davon befallen. Paulus’ Liste, die nicht erschöpfend ist, umfasst drei Lebensbereiche: Sexualität, Religion und zwischenmenschliche Beziehungen. Für weitere ähnliche Listen s. Römer 1, 24-32; 1. Korinther 6, 9.10. 5, 19 Offenbar. Das Fleisch offenbart sich auf offenkundige und typische Weise. Unzucht. Das gr. Wort ist porneia, der in dem dt. Begriff »Pornografie« enthalten ist. Es bezeichnet jegliche unrechtmäßige sexuelle Betätigung, einschließlich Ehebruch, vorehelichem Verkehr, Homosexualität, Sodomie, Inzest und Prostitution. Zügellosigkeit. Dieses Wort bezeichnete ursprünglich jegliche Ausschweifung oder Disziplinlosigkeit, betraf später aber insbesondere sexuelle Exzesse und Schwelgereien. Galater 5, 22#22. 5, 22: Frucht des Geistes. Geistliche Charaktereigenschaften, die nur solche kennzeichnen, die durch Glauben an Christus zu Gott gehören und den Heiligen Geist Gottes haben. Der Geist bringt eine Frucht hervor, die sich aus neun Merkmalen bzw. Charakterzügen zusammensetzt. Sie sind unauflösbar miteinander verbunden und werden im ganzen NT von den Gläubigen erwartet. Liebe. Eines von mehreren gr. Wörtern für Liebe, agape. Es bezeichnet die freiwillige Liebe und nicht emotionale Zuneigung, körperliche Anziehung oder familiäre Bande, sondern Respekt, Verehrung und Zuneigung, die zu einem bereitwilligen und aufopferungsvollen Dienst führen (Johannes 15, 13; Römer 5, 8; 1. Johannes 3, 16.17). Freude. Glück, das auf den unabänderlichen Verheißungen Gottes und auf ewigen geistlichen Wahrheiten gründet. Es ist das Wohlergehen, das derjenige erlebt, der um seinen Frieden mit Gott und seine ungetrübte Beziehung zu ihm weiß (1. Petrus 1, 8). Freude hängt nicht von günstigen Umständen ab und kann sogar dann erfahren werden, wenn die Umstände äußerst schmerzlich und bedrückend sind (Johannes 16, 20-22). Freude ist eine Gabe Gottes, und als solche können Gläubige Freude nicht selber erzeugen, sondern dürfen sich an den Segnungen freuen, die sie bereits besitzen (Römer 14, 17; Philemon 4, 4). Friede. Die innere Ruhe, die sich aus der Zuversicht ergibt, eine rettende Beziehung zu Christus zu haben. Die Verbform bedeutet »zusammenbinden« und wird am besten übersetzt mit »alles gemeinsam haben«. Friede ist, wie auch Freude, nicht von den Umständen abhängig (Johannes 14, 27; Römer 8, 28; Philemon 4, 6.7.9). Langmut. Geduld im Sinne von der Fähigkeit, zugefügtes Unrecht zu ertragen und der Bereitschaft, ärgerliche oder schmerzliche Situationen hinzunehmen (Epheser 4, 2; Kolosser 3, 12; 1. Timotheus 1, 15.16). Es ist das verzeihende Verstehen und Ertragen der Schwächen anderer, weil wir als fehlhafte Menschen uns unserer eigenen Fehler bewusst sind. Freundlichkeit. Ein liebevolles Interesse für andere, das sich im Wunsch ausdrückt, andere sanftmütig zu behandeln, so wie der Herr alle Gläubigen behandelt (Matthäus 11, 28.29; 19, 13.14; 2. Timotheus 2, 24). Güte. Moralische und geistliche Qualität, die in aktiver Freundlichkeit zum Ausdruck kommt (Römer 5, 7). Gläubige sollen ein Beispiel an Güte sein (6, 10; 2. Thessalonicher 1, 11). Treue. Loyalität und Vertrauenswürdigkeit (Klagelieder 3, 22; Philemon 2, 79; 1. Thessalonicher 5, 24; Offenbarung 2, 10). Sanftmut. Eine demütige und milde Haltung, die sich jedem Angriff geduldig unterwirft und dabei keine Rache oder Vergeltung wünscht. Im NT bezeichnet dieses Wort drei Haltungen: Unterwerfung unter den Willen Gottes (Kolosser 3, 12), Belehrbarkeit (Jakobus 1, 21) und Rücksicht auf andere (Epheser 4, 2). Selbstbeherrschung. Das Zügeln von Leidenschaften und Lüsten (1. Korinther 9, 25; 2. Petrus 1, 5.6). Galater 5, 23#23. 5, 23: kein Gesetz. Wenn ein Christ durch die Kraft des Heiligen Geistes lebt und dessen Frucht bringt, braucht er kein äußerliches Gesetz, um Gott wohlgefällige Charakterzüge und Verhaltensweisen an den Tag zu legen (vgl. Römer 8, 4). Galater 5, 24#24. 5, 24: haben das Fleisch gekreuzigt. Eines von vier Vorkommen des Wortes »gekreuzigt«, die sich nicht auf Jesu Kreuzigung beziehen (Galater 2, 20; 6, 6.14). Hier sagt Paulus, dass das Fleisch hingerichtet worden ist, doch der geistliche Kampf wütet noch im Gläubigen (s. Anm. zu Römer 7, 14-25). Paulus’ Verwendung dieses Wortes blickt zurück zum Kreuz Christi, wo das Fleisch getötet wurde und mit ihm seine Kraft, über den Gläubigen zu herrschen (Römer 6, 1-11). Christen müssen bis zur Verherrlichung warten, dann werden sie ihre unerlöste Menschennatur endgültig ablegen (Römer 8, 23), doch in dieser Welt können sie Gott wohlgefallen, wenn sie im Geist wandeln. Galater 5, 25#25. 5, 25: im Geist leben. S. Anm. zu V. 16. Galater 5, 26#26. Galater 6, 1#1. 6, 1: übereilt. Wörtl. »eingefangen«, was bedeuten kann, dass die Person bei einer Sünde beobachtet wurde oder dass sie sich in der Sünde selbst verfangen oder verstrickt hat. ihr, die ihr geistlich seid. Gläubige, die im Geist wandeln (s. Anm. zu 5, 16) und vom Heiligen Geist erfüllt sind (s. Anm. zu Epheser 5, 18-20; Kolosser 3, 16), und offensichtlich die Frucht des Geistes hervorbringen (s. Anm. zu 5, 22.23). helft … zurecht. Dieses Wort wurde manchmal bildhaft für das Schlichten von Disputen oder Streitigkeiten verwendet und bedeutet wörtl. »flicken«, »reparieren«. Es bezeichnete auch das Schienen eines Knochenbruchs oder das Einrenken von Gliedmaßen (Hebr 12, 12.13; s. Anm. zu Römer 15, 1; 1. Thessalonicher 5, 14). Ein systematischer Abriss für das grundsätzliche Verfahren der Wiederherstellung bzw. Zurechtbringung findet sich in Matthäus 18, 15-20 (s. Anm. dort). Geist der Sanftmut. S. Anm. zu 5, 23 (vgl. 2. Korinther 2, 7; 2. Thessalonicher 3, 15). gib dabei Acht auf dich selbst. Oder »schau auf«, »beobachte dich selbst«. Die gr. Form legt starken Nachdruck auf eine fortdauernde, fleißige Aufmerksamkeit. Galater 6, 2#2. 6, 2: Einer trage des anderen Lasten. »Lasten« waren besonders schwere Bürden. Hier sind damit Schwierigkeiten und Probleme gemeint, die kaum zu bewältigen sind. »Tragen« hat den Beiklang des ausdauernden Stützens. das Gesetz des Christus. Das Gesetz der Liebe, das das ganze Gesetz erfüllt (s. Anm. zu 5, 14; Johannes 13, 34; Römer 13, 8.10). Galater 6, 3#3. Galater 6, 4#4. 6, 4: prüfe. Wörtl. bedeutet dieses Verb »nach Prüfung gutheißen«. Bevor Gläubige anderen geistliche Hilfe bieten, müssen sie sicherstellen, dass ihr eigenes Leben mit Gott in Ordnung ist (vgl. Matthäus 7, 3-5). für sich selbst den Ruhm haben. Wenn sich ein Gläubiger rühmt, sollte er sich nur im Herrn rühmen, und zwar dessen, was Gott an ihm getan hat (vgl. 2. Korinther 10, 12-18) und nicht dessen, was er im Vergleich zu anderen Gläubigen angeblich geleistet hat (s. Anm. zu 1. Korinther 1, 31). Galater 6, 5#5. 6, 5: seine eigene Bürde zu tragen. Das ist kein Widerspruch zu V. 2. »Bürde« ist hier ein anderes gr. Wort als in V. 2 und vermittelt nicht den Gedanken von Problemen, sondern bezeichnet die üblichen Pflichten des Lebens und die Berufung jedes einzelnen Gläubigen zu seinem Dienst (vgl. Matthäus 11, 30; 1. Korinther 3, 12-15; 2. Korinther 5, 10). Gott fordert, dass wir diesen Verantwortungen treu nachkommen. Galater 6, 6#6. 6, 6: allen Gütern. Dieser Begriff kann zwar einen materiellen Ausgleich bezeichnen, doch der Zusammenhang legt nahe, dass Paulus von den geistlich und moralisch vorzüglicheren Dingen spricht, die aus dem Wort gelernt wurden, worin der Lehrende und der Lernende Gemeinschaft haben. Paulus beschreibt mit demselben Wort das Evangelium (Römer 10, 15; vgl. Hebräer 9, 11). Galater 6, 7#7. 6, 7: was der Mensch sät … ernten. Dies landwirtschaftliche Prinzip, das hier bildhaft auf den moralischen und geistlichen Bereich angewendet wird, ist allgemein gültig (vgl. Hiob 4, 8; Sprüche 1, 31-33; Hosea 8, 7; 10, 12). Dieses Gesetz ist eine Form des Zorns Gottes. S. Anm. zu Römer 1, 18. Galater 6, 8#8. 6, 8: auf sein Fleisch sät. S. Anm. zu 5, 16-19; Römer 7, 18; 8, 23. Hier bedeutet es, die bösen Lüste des Fleisches zu erfüllen. Verderben. Vom gr. Wort für Verderbnis wie z.B. bei verfaulenden und verwesenden Nahrungsmitteln. Sünde führt immer zum Verderben und lässt man ihr ungehindert ihren Lauf, wird sie den Charakter der Person fortschreitend verschlechtern (vgl. Römer 6, 23). auf den Geist sät. Wandel im Heiligen Geist (s. Anm. zu 5, 16-18; Epheser 5, 18; vgl. Johannes 8, 31; 15, 7; Römer 12, 1.2; Kolosser 2, 6; 3, 2). ewiges Leben. Dieser Ausdruck bezeichnet nicht nur ein Leben von endloser Dauer, sondern in erster Linie die höchste Lebensqualität, die der Mensch erfahren kann (vgl. Psalm 51, 14; Johannes 10, 10; Epheser 1, 3.18). Galater 6, 9#9. Galater 6, 10#10. 6, 10: Gelegenheit. Dieses gr. Wort bezeichnet keine gelegentlichen Augenblicke, sondern einen bestimmten, festen Zeitabschnitt. Paulus will damit herausstellen, dass das ganze Leben des Gläubigen das einzigartige Vorrecht bietet, anderen im Namen Jesu zu dienen. besonders aber an den Hausgenossen des Glaubens. Unsere Liebe zu Mitchristen ist der wichtigste Test unserer Liebe zu Gott (s. Anm. zu Johannes 13, 35; Römer 12, 10-13; 1. Johannes 4, 20.21). Galater 6, 11#11. 6, 11: Dieser abschließende Abschnitt des Briefes ist Paulus’ letzter rhetorischer Angriff auf die Lehre und Motive der Judaisten (s. Anm. zu 1, 7-9). Außerdem legt er hier in positiver Weise seine geistlichen Motive bei der Verkündigung des wahren Evangeliums dar. 6, 11 mit welch großen Buchstaben. Oder auch »welch langen Brief«. Ersteres ist die bevorzugte Übersetzung. Sie kann auf zweierlei Weise gedeutet werden: 1.) Paulus war aufgrund seines Augenleidens gezwungen, in großen Buchstaben zu schreiben (vgl. 4, 13.15); oder 2.) Paulus verwendete anstatt der normalen Kursivschrift professioneller Schreiber die großen Blockbuchstaben (die häufig in persönlichen Notizen vorkamen), um mehr den Inhalt des Briefes als seine Form zu betonen. Das war ein deutliches Bild für den Gegensatz zwischen seinem Anliegen – den Inhalt des Evangeliums – und dem einzigen Anliegen der Judaisten, nämlich dem Augenschein. Dieser Ausdruck diente als Übergang zu seinen abschließenden Anmerkungen. geschrieben habe mit eigener Hand. Diese gelungene Übersetzung des gr. Verbs zeigt, dass Paulus nicht nur einen kurzen Abschnitt, sondern den ganzen Brief eigenhändig geschrieben hat, im Gegensatz zu anderen Briefen, die er einem Sekretär diktierte (vgl. 1. Korinther 16, 21; Kolosser 4, 18; 2. Thessalonicher 3, 17). Paulus schrieb diesen Brief selber, weil die Galater unbedingt wissen sollten, dass er – und nicht irgendein Fälscher – ihn geschrieben hat. Außerdem wollte er dem Dokument eine persönliche Note verleihen und somit betonen, wie wichtig und schwerwiegend sein Inhalt ist. Galater 6, 12#12. 6, 11: Dieser abschließende Abschnitt des Briefes ist Paulus’ letzter rhetorischer Angriff auf die Lehre und Motive der Judaisten (s. Anm. zu 1, 7-9). Außerdem legt er hier in positiver Weise seine geistlichen Motive bei der Verkündigung des wahren Evangeliums dar. 6, 11 mit welch großen Buchstaben. Oder auch »welch langen Brief«. Ersteres ist die bevorzugte Übersetzung. Sie kann auf zweierlei Weise gedeutet werden: 1.) Paulus war aufgrund seines Augenleidens gezwungen, in großen Buchstaben zu schreiben (vgl. 4, 13.15); oder 2.) Paulus verwendete anstatt der normalen Kursivschrift professioneller Schreiber die großen Blockbuchstaben (die häufig in persönlichen Notizen vorkamen), um mehr den Inhalt des Briefes als seine Form zu betonen. Das war ein deutliches Bild für den Gegensatz zwischen seinem Anliegen – den Inhalt des Evangeliums – und dem einzigen Anliegen der Judaisten, nämlich dem Augenschein. Dieser Ausdruck diente als Übergang zu seinen abschließenden Anmerkungen. geschrieben habe mit eigener Hand. Diese gelungene Übersetzung des gr. Verbs zeigt, dass Paulus nicht nur einen kurzen Abschnitt, sondern den ganzen Brief eigenhändig geschrieben hat, im Gegensatz zu anderen Briefen, die er einem Sekretär diktierte (vgl. 1. Korinther 16, 21; Kolosser 4, 18; 2. Thessalonicher 3, 17). Paulus schrieb diesen Brief selber, weil die Galater unbedingt wissen sollten, dass er – und nicht irgendein Fälscher – ihn geschrieben hat. Außerdem wollte er dem Dokument eine persönliche Note verleihen und somit betonen, wie wichtig und schwerwiegend sein Inhalt ist. Galater 6, 13#13. 6, 11: Dieser abschließende Abschnitt des Briefes ist Paulus’ letzter rhetorischer Angriff auf die Lehre und Motive der Judaisten (s. Anm. zu 1, 7-9). Außerdem legt er hier in positiver Weise seine geistlichen Motive bei der Verkündigung des wahren Evangeliums dar. 6, 11 mit welch großen Buchstaben. Oder auch »welch langen Brief«. Ersteres ist die bevorzugte Übersetzung. Sie kann auf zweierlei Weise gedeutet werden: 1.) Paulus war aufgrund seines Augenleidens gezwungen, in großen Buchstaben zu schreiben (vgl. 4, 13.15); oder 2.) Paulus verwendete anstatt der normalen Kursivschrift professioneller Schreiber die großen Blockbuchstaben (die häufig in persönlichen Notizen vorkamen), um mehr den Inhalt des Briefes als seine Form zu betonen. Das war ein deutliches Bild für den Gegensatz zwischen seinem Anliegen – den Inhalt des Evangeliums – und dem einzigen Anliegen der Judaisten, nämlich dem Augenschein. Dieser Ausdruck diente als Übergang zu seinen abschließenden Anmerkungen. geschrieben habe mit eigener Hand. Diese gelungene Übersetzung des gr. Verbs zeigt, dass Paulus nicht nur einen kurzen Abschnitt, sondern den ganzen Brief eigenhändig geschrieben hat, im Gegensatz zu anderen Briefen, die er einem Sekretär diktierte (vgl. 1. Korinther 16, 21; Kolosser 4, 18; 2. Thessalonicher 3, 17). Paulus schrieb diesen Brief selber, weil die Galater unbedingt wissen sollten, dass er – und nicht irgendein Fälscher – ihn geschrieben hat. Außerdem wollte er dem Dokument eine persönliche Note verleihen und somit betonen, wie wichtig und schwerwiegend sein Inhalt ist. Galater 6, 14#14. 6, 11: Dieser abschließende Abschnitt des Briefes ist Paulus’ letzter rhetorischer Angriff auf die Lehre und Motive der Judaisten (s. Anm. zu 1, 7-9). Außerdem legt er hier in positiver Weise seine geistlichen Motive bei der Verkündigung des wahren Evangeliums dar. 6, 11 mit welch großen Buchstaben. Oder auch »welch langen Brief«. Ersteres ist die bevorzugte Übersetzung. Sie kann auf zweierlei Weise gedeutet werden: 1.) Paulus war aufgrund seines Augenleidens gezwungen, in großen Buchstaben zu schreiben (vgl. 4, 13.15); oder 2.) Paulus verwendete anstatt der normalen Kursivschrift professioneller Schreiber die großen Blockbuchstaben (die häufig in persönlichen Notizen vorkamen), um mehr den Inhalt des Briefes als seine Form zu betonen. Das war ein deutliches Bild für den Gegensatz zwischen seinem Anliegen – den Inhalt des Evangeliums – und dem einzigen Anliegen der Judaisten, nämlich dem Augenschein. Dieser Ausdruck diente als Übergang zu seinen abschließenden Anmerkungen. geschrieben habe mit eigener Hand. Diese gelungene Übersetzung des gr. Verbs zeigt, dass Paulus nicht nur einen kurzen Abschnitt, sondern den ganzen Brief eigenhändig geschrieben hat, im Gegensatz zu anderen Briefen, die er einem Sekretär diktierte (vgl. 1. Korinther 16, 21; Kolosser 4, 18; 2. Thessalonicher 3, 17). Paulus schrieb diesen Brief selber, weil die Galater unbedingt wissen sollten, dass er – und nicht irgendein Fälscher – ihn geschrieben hat. Außerdem wollte er dem Dokument eine persönliche Note verleihen und somit betonen, wie wichtig und schwerwiegend sein Inhalt ist. Galater 6, 15#15. 6, 11: Dieser abschließende Abschnitt des Briefes ist Paulus’ letzter rhetorischer Angriff auf die Lehre und Motive der Judaisten (s. Anm. zu 1, 7-9). Außerdem legt er hier in positiver Weise seine geistlichen Motive bei der Verkündigung des wahren Evangeliums dar. 6, 11 mit welch großen Buchstaben. Oder auch »welch langen Brief«. Ersteres ist die bevorzugte Übersetzung. Sie kann auf zweierlei Weise gedeutet werden: 1.) Paulus war aufgrund seines Augenleidens gezwungen, in großen Buchstaben zu schreiben (vgl. 4, 13.15); oder 2.) Paulus verwendete anstatt der normalen Kursivschrift professioneller Schreiber die großen Blockbuchstaben (die häufig in persönlichen Notizen vorkamen), um mehr den Inhalt des Briefes als seine Form zu betonen. Das war ein deutliches Bild für den Gegensatz zwischen seinem Anliegen – den Inhalt des Evangeliums – und dem einzigen Anliegen der Judaisten, nämlich dem Augenschein. Dieser Ausdruck diente als Übergang zu seinen abschließenden Anmerkungen. geschrieben habe mit eigener Hand. Diese gelungene Übersetzung des gr. Verbs zeigt, dass Paulus nicht nur einen kurzen Abschnitt, sondern den ganzen Brief eigenhändig geschrieben hat, im Gegensatz zu anderen Briefen, die er einem Sekretär diktierte (vgl. 1. Korinther 16, 21; Kolosser 4, 18; 2. Thessalonicher 3, 17). Paulus schrieb diesen Brief selber, weil die Galater unbedingt wissen sollten, dass er – und nicht irgendein Fälscher – ihn geschrieben hat. Außerdem wollte er dem Dokument eine persönliche Note verleihen und somit betonen, wie wichtig und schwerwiegend sein Inhalt ist. Galater 6, 16#16. 6, 11: Dieser abschließende Abschnitt des Briefes ist Paulus’ letzter rhetorischer Angriff auf die Lehre und Motive der Judaisten (s. Anm. zu 1, 7-9). Außerdem legt er hier in positiver Weise seine geistlichen Motive bei der Verkündigung des wahren Evangeliums dar. 6, 11 mit welch großen Buchstaben. Oder auch »welch langen Brief«. Ersteres ist die bevorzugte Übersetzung. Sie kann auf zweierlei Weise gedeutet werden: 1.) Paulus war aufgrund seines Augenleidens gezwungen, in großen Buchstaben zu schreiben (vgl. 4, 13.15); oder 2.) Paulus verwendete anstatt der normalen Kursivschrift professioneller Schreiber die großen Blockbuchstaben (die häufig in persönlichen Notizen vorkamen), um mehr den Inhalt des Briefes als seine Form zu betonen. Das war ein deutliches Bild für den Gegensatz zwischen seinem Anliegen – den Inhalt des Evangeliums – und dem einzigen Anliegen der Judaisten, nämlich dem Augenschein. Dieser Ausdruck diente als Übergang zu seinen abschließenden Anmerkungen. geschrieben habe mit eigener Hand. Diese gelungene Übersetzung des gr. Verbs zeigt, dass Paulus nicht nur einen kurzen Abschnitt, sondern den ganzen Brief eigenhändig geschrieben hat, im Gegensatz zu anderen Briefen, die er einem Sekretär diktierte (vgl. 1. Korinther 16, 21; Kolosser 4, 18; 2. Thessalonicher 3, 17). Paulus schrieb diesen Brief selber, weil die Galater unbedingt wissen sollten, dass er – und nicht irgendein Fälscher – ihn geschrieben hat. Außerdem wollte er dem Dokument eine persönliche Note verleihen und somit betonen, wie wichtig und schwerwiegend sein Inhalt ist. Galater 6, 17#17. 6, 11: Dieser abschließende Abschnitt des Briefes ist Paulus’ letzter rhetorischer Angriff auf die Lehre und Motive der Judaisten (s. Anm. zu 1, 7-9). Außerdem legt er hier in positiver Weise seine geistlichen Motive bei der Verkündigung des wahren Evangeliums dar. 6, 11 mit welch großen Buchstaben. Oder auch »welch langen Brief«. Ersteres ist die bevorzugte Übersetzung. Sie kann auf zweierlei Weise gedeutet werden: 1.) Paulus war aufgrund seines Augenleidens gezwungen, in großen Buchstaben zu schreiben (vgl. 4, 13.15); oder 2.) Paulus verwendete anstatt der normalen Kursivschrift professioneller Schreiber die großen Blockbuchstaben (die häufig in persönlichen Notizen vorkamen), um mehr den Inhalt des Briefes als seine Form zu betonen. Das war ein deutliches Bild für den Gegensatz zwischen seinem Anliegen – den Inhalt des Evangeliums – und dem einzigen Anliegen der Judaisten, nämlich dem Augenschein. Dieser Ausdruck diente als Übergang zu seinen abschließenden Anmerkungen. geschrieben habe mit eigener Hand. Diese gelungene Übersetzung des gr. Verbs zeigt, dass Paulus nicht nur einen kurzen Abschnitt, sondern den ganzen Brief eigenhändig geschrieben hat, im Gegensatz zu anderen Briefen, die er einem Sekretär diktierte (vgl. 1. Korinther 16, 21; Kolosser 4, 18; 2. Thessalonicher 3, 17). Paulus schrieb diesen Brief selber, weil die Galater unbedingt wissen sollten, dass er – und nicht irgendein Fälscher – ihn geschrieben hat. Außerdem wollte er dem Dokument eine persönliche Note verleihen und somit betonen, wie wichtig und schwerwiegend sein Inhalt ist. Galater 6, 18#18. Epheser 1, 1#1. 1, 1: Apostel. Das Wort bedeutet »Bote« und diente als offizieller Titel für Paulus und die zwölf Jünger (einschließlich Matthias, Apostelgeschichte 1, 26), die Augenzeugen des auferstandenen Jesus und von Gott erwählt waren, die Grundlage der Gemeinde zu legen. Diese Bestimmung erfüllten sie, begleitet von Zeichen und Wundern (vgl. 2. Korinther 12, 12), durch ihre Predigtund Lehrtätigkeit sowie durch das Niederschreiben des NTs. S. Anm. zu 4, 11. Heiligen und Gläubigen. Bezeichnungen für diejenigen, die Gott für sich selbst von der Sünde abgesondert und durch ihren Glauben an Jesus Christus geheiligt hat. Epheser 1, 2#2. 1, 2: Gnade sei mit euch und Friede. Ein üblicher Gruß der Urgemeinde, den Paulus in allen seinen Briefen verwendet. Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Von ihnen stammten sowohl die Autorität, mit der Paulus sprach (V. 1) als auch die Segnungen der Gnade und des Friedens für alle Gläubigen. Die Konjunktion »und« weist auf Gleichheit hin, d.h. der Herr Jesus Christus ist ebenso göttlich wie der Vater. Epheser 1, 3#3. 1, 3: Dieser Abschnitt beschreibt Gottes Meisterplan des Heils in Begriffen der Vergangenheit (Erwählung, V. 3-6a), Gegenwart (Erlösung, V. 6b-11) und Zukunft (Erbe, V. 12-14). Aus anderer Perspektive gesehen, stellt er den Vater heraus (V. 3-6), den Sohn (V. 7-12) und den Heiligen Geist (V. 13-16). 1, 3 Gepriesen. Abgeleitet vom gr. Wort eulogeo, was wörtl. »Gutes sagen« und somit »segnen« bedeutet. Gott zu preisen ist die erhabendste Pflicht aller Kreatur (s. Anm. zu Römer 1, 18-21; vgl. Offenbarung 5, 13). Gott … der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen. In seiner vorsehenden Gnade hat Gott den Gläubigen schon jetzt den vollen Segen gegeben (Römer 8, 28; Kolosser 2, 10; Jakobus 1, 17; 2. Petrus 1, 3). »Geistlich« bedeutet nicht immateriellen Segen im Gegensatz zu materiellem, sondern vielmehr, dass dieser Segen das Werk Gottes ist, der die übernatürliche und geistliche Quelle allen Segens ist. in den himmlischen Regionen. Wörtl. »in den Himmlischen«. Das bezieht sich auf Gottes himmlisches Reich, dem alle seine Segnungen entstammen (vgl. V. 20; 2, 6; 3, 10; 6, 12). in Christus. Gottes überströmende Segnungen gehören nur den Gläubigen, die durch Glauben an Christus seine Kinder sind und denen somit das gehört, was Christus hat – einschließlich seiner Gerechtigkeit, Hilfsquellen, Vorrechte, Stellung und Macht (vgl. Römer 8, 16.17). 1, 3 die wir vorherbestimmt sind. Bevor die Erde gebildet wurde, bestimmte Gott in seiner Souveränität, dass jeder erwählte Sünder – gleichgültig wie verkommen, nutzlos und todeswürdig er war – durch Glauben an Christus gerecht gemacht werden sollte. S. Anm. zu V. 4. der alles wirkt. Von dem Wort, das hier mit »wirkt« übersetzt ist, stammen die Begriffe »Energie«, »energisch« usw. ab. Als Gott die Welt erschuf, gab er ihr genügend Energie, damit sie sofort so funktionieren konnte, wie er es beschlossen hatte. Sie war nicht nur fertig und funktionstüchtig, sondern sie wurde funktionierend erschaffen. Da Gott alle seine Pläne »nach dem Ratschluss seines Willens« ausführt, stärkt er auch jeden Gläubigen mit der nötigen Kraft für seine geistliche Vollendung (vgl. Philemon 1, 6; 2, 13). Epheser 1, 4#4. 1, 3: Dieser Abschnitt beschreibt Gottes Meisterplan des Heils in Begriffen der Vergangenheit (Erwählung, V. 3-6a), Gegenwart (Erlösung, V. 6b-11) und Zukunft (Erbe, V. 12-14). Aus anderer Perspektive gesehen, stellt er den Vater heraus (V. 3-6), den Sohn (V. 7-12) und den Heiligen Geist (V. 13-16). 1, 3 Gepriesen. Abgeleitet vom gr. Wort eulogeo, was wörtl. »Gutes sagen« und somit »segnen« bedeutet. Gott zu preisen ist die erhabendste Pflicht aller Kreatur (s. Anm. zu Römer 1, 18-21; vgl. Offenbarung 5, 13). Gott … der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen. In seiner vorsehenden Gnade hat Gott den Gläubigen schon jetzt den vollen Segen gegeben (Römer 8, 28; Kolosser 2, 10; Jakobus 1, 17; 2. Petrus 1, 3). »Geistlich« bedeutet nicht immateriellen Segen im Gegensatz zu materiellem, sondern vielmehr, dass dieser Segen das Werk Gottes ist, der die übernatürliche und geistliche Quelle allen Segens ist. in den himmlischen Regionen. Wörtl. »in den Himmlischen«. Das bezieht sich auf Gottes himmlisches Reich, dem alle seine Segnungen entstammen (vgl. V. 20; 2, 6; 3, 10; 6, 12). in Christus. Gottes überströmende Segnungen gehören nur den Gläubigen, die durch Glauben an Christus seine Kinder sind und denen somit das gehört, was Christus hat – einschließlich seiner Gerechtigkeit, Hilfsquellen, Vorrechte, Stellung und Macht (vgl. Römer 8, 16.17). 1, 3 die wir vorherbestimmt sind. Bevor die Erde gebildet wurde, bestimmte Gott in seiner Souveränität, dass jeder erwählte Sünder – gleichgültig wie verkommen, nutzlos und todeswürdig er war – durch Glauben an Christus gerecht gemacht werden sollte. S. Anm. zu V. 4. der alles wirkt. Von dem Wort, das hier mit »wirkt« übersetzt ist, stammen die Begriffe »Energie«, »energisch« usw. ab. Als Gott die Welt erschuf, gab er ihr genügend Energie, damit sie sofort so funktionieren konnte, wie er es beschlossen hatte. Sie war nicht nur fertig und funktionstüchtig, sondern sie wurde funktionierend erschaffen. Da Gott alle seine Pläne »nach dem Ratschluss seines Willens« ausführt, stärkt er auch jeden Gläubigen mit der nötigen Kraft für seine geistliche Vollendung (vgl. Philemon 1, 6; 2, 13). Epheser 1, 5#5. 1, 3: Dieser Abschnitt beschreibt Gottes Meisterplan des Heils in Begriffen der Vergangenheit (Erwählung, V. 3-6a), Gegenwart (Erlösung, V. 6b-11) und Zukunft (Erbe, V. 12-14). Aus anderer Perspektive gesehen, stellt er den Vater heraus (V. 3-6), den Sohn (V. 7-12) und den Heiligen Geist (V. 13-16). 1, 3 Gepriesen. Abgeleitet vom gr. Wort eulogeo, was wörtl. »Gutes sagen« und somit »segnen« bedeutet. Gott zu preisen ist die erhabendste Pflicht aller Kreatur (s. Anm. zu Römer 1, 18-21; vgl. Offenbarung 5, 13). Gott … der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen. In seiner vorsehenden Gnade hat Gott den Gläubigen schon jetzt den vollen Segen gegeben (Römer 8, 28; Kolosser 2, 10; Jakobus 1, 17; 2. Petrus 1, 3). »Geistlich« bedeutet nicht immateriellen Segen im Gegensatz zu materiellem, sondern vielmehr, dass dieser Segen das Werk Gottes ist, der die übernatürliche und geistliche Quelle allen Segens ist. in den himmlischen Regionen. Wörtl. »in den Himmlischen«. Das bezieht sich auf Gottes himmlisches Reich, dem alle seine Segnungen entstammen (vgl. V. 20; 2, 6; 3, 10; 6, 12). in Christus. Gottes überströmende Segnungen gehören nur den Gläubigen, die durch Glauben an Christus seine Kinder sind und denen somit das gehört, was Christus hat – einschließlich seiner Gerechtigkeit, Hilfsquellen, Vorrechte, Stellung und Macht (vgl. Römer 8, 16.17). 1, 3 die wir vorherbestimmt sind. Bevor die Erde gebildet wurde, bestimmte Gott in seiner Souveränität, dass jeder erwählte Sünder – gleichgültig wie verkommen, nutzlos und todeswürdig er war – durch Glauben an Christus gerecht gemacht werden sollte. S. Anm. zu V. 4. der alles wirkt. Von dem Wort, das hier mit »wirkt« übersetzt ist, stammen die Begriffe »Energie«, »energisch« usw. ab. Als Gott die Welt erschuf, gab er ihr genügend Energie, damit sie sofort so funktionieren konnte, wie er es beschlossen hatte. Sie war nicht nur fertig und funktionstüchtig, sondern sie wurde funktionierend erschaffen. Da Gott alle seine Pläne »nach dem Ratschluss seines Willens« ausführt, stärkt er auch jeden Gläubigen mit der nötigen Kraft für seine geistliche Vollendung (vgl. Philemon 1, 6; 2, 13). Epheser 1, 6#6. 1, 3: Dieser Abschnitt beschreibt Gottes Meisterplan des Heils in Begriffen der Vergangenheit (Erwählung, V. 3-6a), Gegenwart (Erlösung, V. 6b-11) und Zukunft (Erbe, V. 12-14). Aus anderer Perspektive gesehen, stellt er den Vater heraus (V. 3-6), den Sohn (V. 7-12) und den Heiligen Geist (V. 13-16). 1, 3 Gepriesen. Abgeleitet vom gr. Wort eulogeo, was wörtl. »Gutes sagen« und somit »segnen« bedeutet. Gott zu preisen ist die erhabendste Pflicht aller Kreatur (s. Anm. zu Römer 1, 18-21; vgl. Offenbarung 5, 13). Gott … der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen. In seiner vorsehenden Gnade hat Gott den Gläubigen schon jetzt den vollen Segen gegeben (Römer 8, 28; Kolosser 2, 10; Jakobus 1, 17; 2. Petrus 1, 3). »Geistlich« bedeutet nicht immateriellen Segen im Gegensatz zu materiellem, sondern vielmehr, dass dieser Segen das Werk Gottes ist, der die übernatürliche und geistliche Quelle allen Segens ist. in den himmlischen Regionen. Wörtl. »in den Himmlischen«. Das bezieht sich auf Gottes himmlisches Reich, dem alle seine Segnungen entstammen (vgl. V. 20; 2, 6; 3, 10; 6, 12). in Christus. Gottes überströmende Segnungen gehören nur den Gläubigen, die durch Glauben an Christus seine Kinder sind und denen somit das gehört, was Christus hat – einschließlich seiner Gerechtigkeit, Hilfsquellen, Vorrechte, Stellung und Macht (vgl. Römer 8, 16.17). 1, 3 die wir vorherbestimmt sind. Bevor die Erde gebildet wurde, bestimmte Gott in seiner Souveränität, dass jeder erwählte Sünder – gleichgültig wie verkommen, nutzlos und todeswürdig er war – durch Glauben an Christus gerecht gemacht werden sollte. S. Anm. zu V. 4. der alles wirkt. Von dem Wort, das hier mit »wirkt« übersetzt ist, stammen die Begriffe »Energie«, »energisch« usw. ab. Als Gott die Welt erschuf, gab er ihr genügend Energie, damit sie sofort so funktionieren konnte, wie er es beschlossen hatte. Sie war nicht nur fertig und funktionstüchtig, sondern sie wurde funktionierend erschaffen. Da Gott alle seine Pläne »nach dem Ratschluss seines Willens« ausführt, stärkt er auch jeden Gläubigen mit der nötigen Kraft für seine geistliche Vollendung (vgl. Philemon 1, 6; 2, 13). Epheser 1, 7#7. 1, 3: Dieser Abschnitt beschreibt Gottes Meisterplan des Heils in Begriffen der Vergangenheit (Erwählung, V. 3-6a), Gegenwart (Erlösung, V. 6b-11) und Zukunft (Erbe, V. 12-14). Aus anderer Perspektive gesehen, stellt er den Vater heraus (V. 3-6), den Sohn (V. 7-12) und den Heiligen Geist (V. 13-16). 1, 3 Gepriesen. Abgeleitet vom gr. Wort eulogeo, was wörtl. »Gutes sagen« und somit »segnen« bedeutet. Gott zu preisen ist die erhabendste Pflicht aller Kreatur (s. Anm. zu Römer 1, 18-21; vgl. Offenbarung 5, 13). Gott … der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen. In seiner vorsehenden Gnade hat Gott den Gläubigen schon jetzt den vollen Segen gegeben (Römer 8, 28; Kolosser 2, 10; Jakobus 1, 17; 2. Petrus 1, 3). »Geistlich« bedeutet nicht immateriellen Segen im Gegensatz zu materiellem, sondern vielmehr, dass dieser Segen das Werk Gottes ist, der die übernatürliche und geistliche Quelle allen Segens ist. in den himmlischen Regionen. Wörtl. »in den Himmlischen«. Das bezieht sich auf Gottes himmlisches Reich, dem alle seine Segnungen entstammen (vgl. V. 20; 2, 6; 3, 10; 6, 12). in Christus. Gottes überströmende Segnungen gehören nur den Gläubigen, die durch Glauben an Christus seine Kinder sind und denen somit das gehört, was Christus hat – einschließlich seiner Gerechtigkeit, Hilfsquellen, Vorrechte, Stellung und Macht (vgl. Römer 8, 16.17). 1, 3 die wir vorherbestimmt sind. Bevor die Erde gebildet wurde, bestimmte Gott in seiner Souveränität, dass jeder erwählte Sünder – gleichgültig wie verkommen, nutzlos und todeswürdig er war – durch Glauben an Christus gerecht gemacht werden sollte. S. Anm. zu V. 4. der alles wirkt. Von dem Wort, das hier mit »wirkt« übersetzt ist, stammen die Begriffe »Energie«, »energisch« usw. ab. Als Gott die Welt erschuf, gab er ihr genügend Energie, damit sie sofort so funktionieren konnte, wie er es beschlossen hatte. Sie war nicht nur fertig und funktionstüchtig, sondern sie wurde funktionierend erschaffen. Da Gott alle seine Pläne »nach dem Ratschluss seines Willens« ausführt, stärkt er auch jeden Gläubigen mit der nötigen Kraft für seine geistliche Vollendung (vgl. Philemon 1, 6; 2, 13). Epheser 1, 8#8. 1, 3: Dieser Abschnitt beschreibt Gottes Meisterplan des Heils in Begriffen der Vergangenheit (Erwählung, V. 3-6a), Gegenwart (Erlösung, V. 6b-11) und Zukunft (Erbe, V. 12-14). Aus anderer Perspektive gesehen, stellt er den Vater heraus (V. 3-6), den Sohn (V. 7-12) und den Heiligen Geist (V. 13-16). 1, 3 Gepriesen. Abgeleitet vom gr. Wort eulogeo, was wörtl. »Gutes sagen« und somit »segnen« bedeutet. Gott zu preisen ist die erhabendste Pflicht aller Kreatur (s. Anm. zu Römer 1, 18-21; vgl. Offenbarung 5, 13). Gott … der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen. In seiner vorsehenden Gnade hat Gott den Gläubigen schon jetzt den vollen Segen gegeben (Römer 8, 28; Kolosser 2, 10; Jakobus 1, 17; 2. Petrus 1, 3). »Geistlich« bedeutet nicht immateriellen Segen im Gegensatz zu materiellem, sondern vielmehr, dass dieser Segen das Werk Gottes ist, der die übernatürliche und geistliche Quelle allen Segens ist. in den himmlischen Regionen. Wörtl. »in den Himmlischen«. Das bezieht sich auf Gottes himmlisches Reich, dem alle seine Segnungen entstammen (vgl. V. 20; 2, 6; 3, 10; 6, 12). in Christus. Gottes überströmende Segnungen gehören nur den Gläubigen, die durch Glauben an Christus seine Kinder sind und denen somit das gehört, was Christus hat – einschließlich seiner Gerechtigkeit, Hilfsquellen, Vorrechte, Stellung und Macht (vgl. Römer 8, 16.17). 1, 3 die wir vorherbestimmt sind. Bevor die Erde gebildet wurde, bestimmte Gott in seiner Souveränität, dass jeder erwählte Sünder – gleichgültig wie verkommen, nutzlos und todeswürdig er war – durch Glauben an Christus gerecht gemacht werden sollte. S. Anm. zu V. 4. der alles wirkt. Von dem Wort, das hier mit »wirkt« übersetzt ist, stammen die Begriffe »Energie«, »energisch« usw. ab. Als Gott die Welt erschuf, gab er ihr genügend Energie, damit sie sofort so funktionieren konnte, wie er es beschlossen hatte. Sie war nicht nur fertig und funktionstüchtig, sondern sie wurde funktionierend erschaffen. Da Gott alle seine Pläne »nach dem Ratschluss seines Willens« ausführt, stärkt er auch jeden Gläubigen mit der nötigen Kraft für seine geistliche Vollendung (vgl. Philemon 1, 6; 2, 13). Epheser 1, 9#9. 1, 3: Dieser Abschnitt beschreibt Gottes Meisterplan des Heils in Begriffen der Vergangenheit (Erwählung, V. 3-6a), Gegenwart (Erlösung, V. 6b-11) und Zukunft (Erbe, V. 12-14). Aus anderer Perspektive gesehen, stellt er den Vater heraus (V. 3-6), den Sohn (V. 7-12) und den Heiligen Geist (V. 13-16). 1, 3 Gepriesen. Abgeleitet vom gr. Wort eulogeo, was wörtl. »Gutes sagen« und somit »segnen« bedeutet. Gott zu preisen ist die erhabendste Pflicht aller Kreatur (s. Anm. zu Römer 1, 18-21; vgl. Offenbarung 5, 13). Gott … der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen. In seiner vorsehenden Gnade hat Gott den Gläubigen schon jetzt den vollen Segen gegeben (Römer 8, 28; Kolosser 2, 10; Jakobus 1, 17; 2. Petrus 1, 3). »Geistlich« bedeutet nicht immateriellen Segen im Gegensatz zu materiellem, sondern vielmehr, dass dieser Segen das Werk Gottes ist, der die übernatürliche und geistliche Quelle allen Segens ist. in den himmlischen Regionen. Wörtl. »in den Himmlischen«. Das bezieht sich auf Gottes himmlisches Reich, dem alle seine Segnungen entstammen (vgl. V. 20; 2, 6; 3, 10; 6, 12). in Christus. Gottes überströmende Segnungen gehören nur den Gläubigen, die durch Glauben an Christus seine Kinder sind und denen somit das gehört, was Christus hat – einschließlich seiner Gerechtigkeit, Hilfsquellen, Vorrechte, Stellung und Macht (vgl. Römer 8, 16.17). 1, 3 die wir vorherbestimmt sind. Bevor die Erde gebildet wurde, bestimmte Gott in seiner Souveränität, dass jeder erwählte Sünder – gleichgültig wie verkommen, nutzlos und todeswürdig er war – durch Glauben an Christus gerecht gemacht werden sollte. S. Anm. zu V. 4. der alles wirkt. Von dem Wort, das hier mit »wirkt« übersetzt ist, stammen die Begriffe »Energie«, »energisch« usw. ab. Als Gott die Welt erschuf, gab er ihr genügend Energie, damit sie sofort so funktionieren konnte, wie er es beschlossen hatte. Sie war nicht nur fertig und funktionstüchtig, sondern sie wurde funktionierend erschaffen. Da Gott alle seine Pläne »nach dem Ratschluss seines Willens« ausführt, stärkt er auch jeden Gläubigen mit der nötigen Kraft für seine geistliche Vollendung (vgl. Philemon 1, 6; 2, 13). Epheser 1, 10#10. 1, 3: Dieser Abschnitt beschreibt Gottes Meisterplan des Heils in Begriffen der Vergangenheit (Erwählung, V. 3-6a), Gegenwart (Erlösung, V. 6b-11) und Zukunft (Erbe, V. 12-14). Aus anderer Perspektive gesehen, stellt er den Vater heraus (V. 3-6), den Sohn (V. 7-12) und den Heiligen Geist (V. 13-16). 1, 3 Gepriesen. Abgeleitet vom gr. Wort eulogeo, was wörtl. »Gutes sagen« und somit »segnen« bedeutet. Gott zu preisen ist die erhabendste Pflicht aller Kreatur (s. Anm. zu Römer 1, 18-21; vgl. Offenbarung 5, 13). Gott … der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen. In seiner vorsehenden Gnade hat Gott den Gläubigen schon jetzt den vollen Segen gegeben (Römer 8, 28; Kolosser 2, 10; Jakobus 1, 17; 2. Petrus 1, 3). »Geistlich« bedeutet nicht immateriellen Segen im Gegensatz zu materiellem, sondern vielmehr, dass dieser Segen das Werk Gottes ist, der die übernatürliche und geistliche Quelle allen Segens ist. in den himmlischen Regionen. Wörtl. »in den Himmlischen«. Das bezieht sich auf Gottes himmlisches Reich, dem alle seine Segnungen entstammen (vgl. V. 20; 2, 6; 3, 10; 6, 12). in Christus. Gottes überströmende Segnungen gehören nur den Gläubigen, die durch Glauben an Christus seine Kinder sind und denen somit das gehört, was Christus hat – einschließlich seiner Gerechtigkeit, Hilfsquellen, Vorrechte, Stellung und Macht (vgl. Römer 8, 16.17). 1, 3 die wir vorherbestimmt sind. Bevor die Erde gebildet wurde, bestimmte Gott in seiner Souveränität, dass jeder erwählte Sünder – gleichgültig wie verkommen, nutzlos und todeswürdig er war – durch Glauben an Christus gerecht gemacht werden sollte. S. Anm. zu V. 4. der alles wirkt. Von dem Wort, das hier mit »wirkt« übersetzt ist, stammen die Begriffe »Energie«, »energisch« usw. ab. Als Gott die Welt erschuf, gab er ihr genügend Energie, damit sie sofort so funktionieren konnte, wie er es beschlossen hatte. Sie war nicht nur fertig und funktionstüchtig, sondern sie wurde funktionierend erschaffen. Da Gott alle seine Pläne »nach dem Ratschluss seines Willens« ausführt, stärkt er auch jeden Gläubigen mit der nötigen Kraft für seine geistliche Vollendung (vgl. Philemon 1, 6; 2, 13). Epheser 1, 11#11. 1, 3: Dieser Abschnitt beschreibt Gottes Meisterplan des Heils in Begriffen der Vergangenheit (Erwählung, V. 3-6a), Gegenwart (Erlösung, V. 6b-11) und Zukunft (Erbe, V. 12-14). Aus anderer Perspektive gesehen, stellt er den Vater heraus (V. 3-6), den Sohn (V. 7-12) und den Heiligen Geist (V. 13-16). 1, 3 Gepriesen. Abgeleitet vom gr. Wort eulogeo, was wörtl. »Gutes sagen« und somit »segnen« bedeutet. Gott zu preisen ist die erhabendste Pflicht aller Kreatur (s. Anm. zu Römer 1, 18-21; vgl. Offenbarung 5, 13). Gott … der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen. In seiner vorsehenden Gnade hat Gott den Gläubigen schon jetzt den vollen Segen gegeben (Römer 8, 28; Kolosser 2, 10; Jakobus 1, 17; 2. Petrus 1, 3). »Geistlich« bedeutet nicht immateriellen Segen im Gegensatz zu materiellem, sondern vielmehr, dass dieser Segen das Werk Gottes ist, der die übernatürliche und geistliche Quelle allen Segens ist. in den himmlischen Regionen. Wörtl. »in den Himmlischen«. Das bezieht sich auf Gottes himmlisches Reich, dem alle seine Segnungen entstammen (vgl. V. 20; 2, 6; 3, 10; 6, 12). in Christus. Gottes überströmende Segnungen gehören nur den Gläubigen, die durch Glauben an Christus seine Kinder sind und denen somit das gehört, was Christus hat – einschließlich seiner Gerechtigkeit, Hilfsquellen, Vorrechte, Stellung und Macht (vgl. Römer 8, 16.17). 1, 3 die wir vorherbestimmt sind. Bevor die Erde gebildet wurde, bestimmte Gott in seiner Souveränität, dass jeder erwählte Sünder – gleichgültig wie verkommen, nutzlos und todeswürdig er war – durch Glauben an Christus gerecht gemacht werden sollte. S. Anm. zu V. 4. der alles wirkt. Von dem Wort, das hier mit »wirkt« übersetzt ist, stammen die Begriffe »Energie«, »energisch« usw. ab. Als Gott die Welt erschuf, gab er ihr genügend Energie, damit sie sofort so funktionieren konnte, wie er es beschlossen hatte. Sie war nicht nur fertig und funktionstüchtig, sondern sie wurde funktionierend erschaffen. Da Gott alle seine Pläne »nach dem Ratschluss seines Willens« ausführt, stärkt er auch jeden Gläubigen mit der nötigen Kraft für seine geistliche Vollendung (vgl. Philemon 1, 6; 2, 13). Epheser 1, 12#12. 1, 3: Dieser Abschnitt beschreibt Gottes Meisterplan des Heils in Begriffen der Vergangenheit (Erwählung, V. 3-6a), Gegenwart (Erlösung, V. 6b-11) und Zukunft (Erbe, V. 12-14). Aus anderer Perspektive gesehen, stellt er den Vater heraus (V. 3-6), den Sohn (V. 7-12) und den Heiligen Geist (V. 13-16). 1, 3 Gepriesen. Abgeleitet vom gr. Wort eulogeo, was wörtl. »Gutes sagen« und somit »segnen« bedeutet. Gott zu preisen ist die erhabendste Pflicht aller Kreatur (s. Anm. zu Römer 1, 18-21; vgl. Offenbarung 5, 13). Gott … der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen. In seiner vorsehenden Gnade hat Gott den Gläubigen schon jetzt den vollen Segen gegeben (Römer 8, 28; Kolosser 2, 10; Jakobus 1, 17; 2. Petrus 1, 3). »Geistlich« bedeutet nicht immateriellen Segen im Gegensatz zu materiellem, sondern vielmehr, dass dieser Segen das Werk Gottes ist, der die übernatürliche und geistliche Quelle allen Segens ist. in den himmlischen Regionen. Wörtl. »in den Himmlischen«. Das bezieht sich auf Gottes himmlisches Reich, dem alle seine Segnungen entstammen (vgl. V. 20; 2, 6; 3, 10; 6, 12). in Christus. Gottes überströmende Segnungen gehören nur den Gläubigen, die durch Glauben an Christus seine Kinder sind und denen somit das gehört, was Christus hat – einschließlich seiner Gerechtigkeit, Hilfsquellen, Vorrechte, Stellung und Macht (vgl. Römer 8, 16.17). 1, 3 die wir vorherbestimmt sind. Bevor die Erde gebildet wurde, bestimmte Gott in seiner Souveränität, dass jeder erwählte Sünder – gleichgültig wie verkommen, nutzlos und todeswürdig er war – durch Glauben an Christus gerecht gemacht werden sollte. S. Anm. zu V. 4. der alles wirkt. Von dem Wort, das hier mit »wirkt« übersetzt ist, stammen die Begriffe »Energie«, »energisch« usw. ab. Als Gott die Welt erschuf, gab er ihr genügend Energie, damit sie sofort so funktionieren konnte, wie er es beschlossen hatte. Sie war nicht nur fertig und funktionstüchtig, sondern sie wurde funktionierend erschaffen. Da Gott alle seine Pläne »nach dem Ratschluss seines Willens« ausführt, stärkt er auch jeden Gläubigen mit der nötigen Kraft für seine geistliche Vollendung (vgl. Philemon 1, 6; 2, 13). Epheser 1, 13#13. 1, 3: Dieser Abschnitt beschreibt Gottes Meisterplan des Heils in Begriffen der Vergangenheit (Erwählung, V. 3-6a), Gegenwart (Erlösung, V. 6b-11) und Zukunft (Erbe, V. 12-14). Aus anderer Perspektive gesehen, stellt er den Vater heraus (V. 3-6), den Sohn (V. 7-12) und den Heiligen Geist (V. 13-16). 1, 3 Gepriesen. Abgeleitet vom gr. Wort eulogeo, was wörtl. »Gutes sagen« und somit »segnen« bedeutet. Gott zu preisen ist die erhabendste Pflicht aller Kreatur (s. Anm. zu Römer 1, 18-21; vgl. Offenbarung 5, 13). Gott … der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen. In seiner vorsehenden Gnade hat Gott den Gläubigen schon jetzt den vollen Segen gegeben (Römer 8, 28; Kolosser 2, 10; Jakobus 1, 17; 2. Petrus 1, 3). »Geistlich« bedeutet nicht immateriellen Segen im Gegensatz zu materiellem, sondern vielmehr, dass dieser Segen das Werk Gottes ist, der die übernatürliche und geistliche Quelle allen Segens ist. in den himmlischen Regionen. Wörtl. »in den Himmlischen«. Das bezieht sich auf Gottes himmlisches Reich, dem alle seine Segnungen entstammen (vgl. V. 20; 2, 6; 3, 10; 6, 12). in Christus. Gottes überströmende Segnungen gehören nur den Gläubigen, die durch Glauben an Christus seine Kinder sind und denen somit das gehört, was Christus hat – einschließlich seiner Gerechtigkeit, Hilfsquellen, Vorrechte, Stellung und Macht (vgl. Römer 8, 16.17). 1, 3 die wir vorherbestimmt sind. Bevor die Erde gebildet wurde, bestimmte Gott in seiner Souveränität, dass jeder erwählte Sünder – gleichgültig wie verkommen, nutzlos und todeswürdig er war – durch Glauben an Christus gerecht gemacht werden sollte. S. Anm. zu V. 4. der alles wirkt. Von dem Wort, das hier mit »wirkt« übersetzt ist, stammen die Begriffe »Energie«, »energisch« usw. ab. Als Gott die Welt erschuf, gab er ihr genügend Energie, damit sie sofort so funktionieren konnte, wie er es beschlossen hatte. Sie war nicht nur fertig und funktionstüchtig, sondern sie wurde funktionierend erschaffen. Da Gott alle seine Pläne »nach dem Ratschluss seines Willens« ausführt, stärkt er auch jeden Gläubigen mit der nötigen Kraft für seine geistliche Vollendung (vgl. Philemon 1, 6; 2, 13). Epheser 1, 14#14. 1, 3: Dieser Abschnitt beschreibt Gottes Meisterplan des Heils in Begriffen der Vergangenheit (Erwählung, V. 3-6a), Gegenwart (Erlösung, V. 6b-11) und Zukunft (Erbe, V. 12-14). Aus anderer Perspektive gesehen, stellt er den Vater heraus (V. 3-6), den Sohn (V. 7-12) und den Heiligen Geist (V. 13-16). 1, 3 Gepriesen. Abgeleitet vom gr. Wort eulogeo, was wörtl. »Gutes sagen« und somit »segnen« bedeutet. Gott zu preisen ist die erhabendste Pflicht aller Kreatur (s. Anm. zu Römer 1, 18-21; vgl. Offenbarung 5, 13). Gott … der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen. In seiner vorsehenden Gnade hat Gott den Gläubigen schon jetzt den vollen Segen gegeben (Römer 8, 28; Kolosser 2, 10; Jakobus 1, 17; 2. Petrus 1, 3). »Geistlich« bedeutet nicht immateriellen Segen im Gegensatz zu materiellem, sondern vielmehr, dass dieser Segen das Werk Gottes ist, der die übernatürliche und geistliche Quelle allen Segens ist. in den himmlischen Regionen. Wörtl. »in den Himmlischen«. Das bezieht sich auf Gottes himmlisches Reich, dem alle seine Segnungen entstammen (vgl. V. 20; 2, 6; 3, 10; 6, 12). in Christus. Gottes überströmende Segnungen gehören nur den Gläubigen, die durch Glauben an Christus seine Kinder sind und denen somit das gehört, was Christus hat – einschließlich seiner Gerechtigkeit, Hilfsquellen, Vorrechte, Stellung und Macht (vgl. Römer 8, 16.17). 1, 3 die wir vorherbestimmt sind. Bevor die Erde gebildet wurde, bestimmte Gott in seiner Souveränität, dass jeder erwählte Sünder – gleichgültig wie verkommen, nutzlos und todeswürdig er war – durch Glauben an Christus gerecht gemacht werden sollte. S. Anm. zu V. 4. der alles wirkt. Von dem Wort, das hier mit »wirkt« übersetzt ist, stammen die Begriffe »Energie«, »energisch« usw. ab. Als Gott die Welt erschuf, gab er ihr genügend Energie, damit sie sofort so funktionieren konnte, wie er es beschlossen hatte. Sie war nicht nur fertig und funktionstüchtig, sondern sie wurde funktionierend erschaffen. Da Gott alle seine Pläne »nach dem Ratschluss seines Willens« ausführt, stärkt er auch jeden Gläubigen mit der nötigen Kraft für seine geistliche Vollendung (vgl. Philemon 1, 6; 2, 13). Epheser 1, 15#15. 1, 15: eurer Liebe zu allen Heiligen. Liebe zu anderen Gläubigen ist ein Kennzeichen für rettenden Glauben (vgl. Johannes 13, 34.35; 1. Johannes 4, 1618; 4, 20; 5, 1) und ein Anlass zu Dank (V. 16). Epheser 1, 16#16. Epheser 1, 17#17. 1, 17: der Gott unseres Herrn Jesus Christus. Eine Bezeichnung für Gott, die den Vater und den Sohn im Wesen als Gottheit verbindet (vgl. V. 3a; Römer 1, 5.6; 1. Korinther 1, 3; Philemon 2, 9-11; 1. Petrus 1, 3; 2. Johannes 3). 1, 17 Geist der Weisheit … Verständnisses. Paulus betete für die Gläubigen um die Gabe geistlicher Erkenntnis und Einsicht, wozu der geheiligte Verstand imstande ist (V. 8). So kann er die Großartigkeit der Hoffnung erfassen (Römer 8, 29; 1. Johannes 3, 2) und den Reichtum des Erbes in Christus (V. 3-14). Epheser 1, 18#18. 1, 17: der Gott unseres Herrn Jesus Christus. Eine Bezeichnung für Gott, die den Vater und den Sohn im Wesen als Gottheit verbindet (vgl. V. 3a; Römer 1, 5.6; 1. Korinther 1, 3; Philemon 2, 9-11; 1. Petrus 1, 3; 2. Johannes 3). 1, 17 Geist der Weisheit … Verständnisses. Paulus betete für die Gläubigen um die Gabe geistlicher Erkenntnis und Einsicht, wozu der geheiligte Verstand imstande ist (V. 8). So kann er die Großartigkeit der Hoffnung erfassen (Römer 8, 29; 1. Johannes 3, 2) und den Reichtum des Erbes in Christus (V. 3-14). Epheser 1, 19#19. 1, 19: die überwältigende Größe seiner Kraftwirkung. Jedem Gläubigen wird bei der Errettung Gottes große Kraft verliehen, nämlich genau die Kraft, die Jesus von den Toten auferweckt und ihn in der Himmelfahrt zurück zur Herrlichkeit geführt hat, wo er sich zur Rechten Gottes setzte. Diese Kraft steht den Gläubigen alle Zeit zur Verfügung (vgl. Apostelgeschichte 1, 8; Kolosser 1, 29). Deshalb betete Paulus nicht, dass Gott den Gläubigen seine Kraft geben möge, sondern dass sie sich der Kraft bewusst werden, die sie in Christus bereits besitzen, und dass sie sie einsetzen (vgl. 3, 20). Epheser 1, 20#20. 1, 19: die überwältigende Größe seiner Kraftwirkung. Jedem Gläubigen wird bei der Errettung Gottes große Kraft verliehen, nämlich genau die Kraft, die Jesus von den Toten auferweckt und ihn in der Himmelfahrt zurück zur Herrlichkeit geführt hat, wo er sich zur Rechten Gottes setzte. Diese Kraft steht den Gläubigen alle Zeit zur Verfügung (vgl. Apostelgeschichte 1, 8; Kolosser 1, 29). Deshalb betete Paulus nicht, dass Gott den Gläubigen seine Kraft geben möge, sondern dass sie sich der Kraft bewusst werden, die sie in Christus bereits besitzen, und dass sie sie einsetzen (vgl. 3, 20). Epheser 1, 21#21. 1, 21: Paulus wollte den Gläubigen begreiflich machen, wie groß Gott im Vergleich zu anderen himmlischen Wesen ist. »Jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft« sind traditionelle jüdische Begriffe, die hochrangige Engelwesen aus den Heerscharen Gottes bezeichneten. Über sie alle ist Gott hoch erhaben (vgl. Offenbarung 20, 10-15). Epheser 1, 22#22. 1, 22: Füße … Haupt. Ein Zitat aus Psalm 8, 7, das zeigt, dass Gott Christus über alles erhoben hat (vgl. Hebräer 2, 8), einschließlich über seine Gemeinde (vgl. Kolosser 1, 18). Christus ist eindeutig das autoritative Haupt (nicht nur die »Quelle«), weil alles unter seine Füße gestellt ist. S. Anm. zu 4, 15; 5, 23. Epheser 1, 23#23. 1, 23: sein Leib. Ein Begriff für Gottes erlöstes Volk, das ausschließlich im NT für die Gemeinde verwendet wird (vgl. 4, 12-16; 1. Korinther 12, 12-27). Epheser 2, 1#1. 2, 1: tot wart durch Übertretungen und Sünden. Eine ernüchternde Erinnerung an die völlige Sündhaftigkeit und Verlorenheit, aus der die Gläubigen erlöst wurden. Wörtl. heißt es »in Übertretungen«, was auf den Bereich oder die Sphäre hinweist, in der ein nicht wiedergeborener Sünder lebt. Er ist tot nicht wegen seiner sündigen Taten, sondern wegen seiner sündigen Natur (vgl. Matthäus 12, 35; 15, 18.19). Epheser 2, 2#2. 2, 2: Lauf dieser Welt. S. Anm. zu Johannes 1, 9. Das bezieht sich auf die Weltordnung, d.h. auf die Werte und Maßstäbe der Menschen ohne Gott und Christus. In 2. Korinther 10, 4.5 schreibt Paulus über diese Ideologien, dass sie wie Festungen sind, in denen die Menschen gefangen sind und aus denen sie befreit werden müssen, um als Beute zu Christus und zum Gehorsam gegen die Wahrheit gebracht zu werden (s. Anm. dort). dem Fürsten, der in der Luft herrscht. Satan. Vgl. Johannes 12, 31; 14, 30; 16, 11; 2. Korinther 4, 4. Epheser 2, 3#3. Epheser 2, 4#4. 2, 4: Erbarmen … Liebe. Die Errettung geschieht zu Gottes Ehre, da sie seine grenzenlose Barmherzigkeit und Liebe zu denen herausstellt, die aufgrund ihrer Sündhaftigkeit geistlich tot sind. 2, 5 (er hat) uns, die wir tot waren … lebendig gemacht. Wer geistlich tot ist, muss zuallererst von Gott lebendig gemacht werden. Die Errettung bringt geistliches Leben zu den Toten. Die Kraft, die Gläubige aus dem Tod heraufführt und ihnen Leben gibt (vgl. Römer 6, 1-7), ist dieselbe Kraft, die uns für jeden Aspekt des Lebens als Christ stärkt (vgl. Römer 6, 11-13). Epheser 2, 5#5. Epheser 2, 6#6. 2, 6: mitauferweckt und mitversetzt. Die Zeitform dieser Verben zeigt, dass es sich hier um unmittelbare und direkte Folgen der Errettung handelt. Der Gläubige ist durch Christi Auferstehung nicht nur der Sünde gestorben und der Gerechtigkeit lebend, sondern sogar mit dem Herrn zusammen erhöht und hat teil an seiner einzigartigen Herrlichkeit. in die himmlischen Regionen. Der übernatürliche Bereich, wo Gott regiert. (In 3, 10 und 6, 12 bezeichnet dieser Ausdruck jedoch die übernatürliche Sphäre, wo zur Zeit Satan regiert.) Dieses geistliche Reich ist der Ort, an dem sich die Segnungen (vgl. 1, 3) und das Erbe der Gläubigen befinden (1. Petrus 1, 4), worauf ihre Gefühle gerichtet sein sollten (Kolosser 3, 3) und wo sie Gemeinschaft mit dem Herrn haben. Es ist das Reich, aus dem alle Offenbarungen von Gott stammen und wohin jeder Lobpreis und alle Bitten gehen. 2, 6 Dieser Stein war der erste, grundlegende Stein, an dem sich die ganze Ausrichtung des Gebäudes orientierte. Epheser 2, 7#7. 2, 6: mitauferweckt und mitversetzt. Die Zeitform dieser Verben zeigt, dass es sich hier um unmittelbare und direkte Folgen der Errettung handelt. Der Gläubige ist durch Christi Auferstehung nicht nur der Sünde gestorben und der Gerechtigkeit lebend, sondern sogar mit dem Herrn zusammen erhöht und hat teil an seiner einzigartigen Herrlichkeit. in die himmlischen Regionen. Der übernatürliche Bereich, wo Gott regiert. (In 3, 10 und 6, 12 bezeichnet dieser Ausdruck jedoch die übernatürliche Sphäre, wo zur Zeit Satan regiert.) Dieses geistliche Reich ist der Ort, an dem sich die Segnungen (vgl. 1, 3) und das Erbe der Gläubigen befinden (1. Petrus 1, 4), worauf ihre Gefühle gerichtet sein sollten (Kolosser 3, 3) und wo sie Gemeinschaft mit dem Herrn haben. Es ist das Reich, aus dem alle Offenbarungen von Gott stammen und wohin jeder Lobpreis und alle Bitten gehen. 2, 6 Dieser Stein war der erste, grundlegende Stein, an dem sich die ganze Ausrichtung des Gebäudes orientierte. Epheser 2, 8#8. 2, 8: durch den Glauben, und das nicht aus euch. »Das« bezieht sich nicht nur auf die Gnade, sondern auf die gesamte vorausgegangene Aussage der Errettung und damit auch auf den Glauben. Wenn gleich die Menschen aufgefordert sind, zu ihrem Heil zu glauben, ist sogar dieser Glaube Bestandteil der rettenden Gabe Gottes und kann nicht aus eigener Kraft ausgeübt werden. In jedem Aspekt der Errettung überwiegt die Gnade Gottes (vgl. Römer 3, 20; Galater 2, 16). Epheser 2, 9#9. Epheser 2, 10#10. 2, 10: erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken. Gute Werke können nicht die Errettung bewirken, sondern sind darauf folgende, sich daraus ergebende und von Gott bewirkte Früchte und Beweise der Errettung (vgl. Johannes 15, 8; Philemon 2, 12.13; 2. Timotheus 3, 17; Titus 2, 14; Jakobus 2, 16-26). die Gott zuvor bereitet hat. Wie die Errettung des Gläubigen, so hat Gott auch die Heiligung und guten Werke der Gläubigen vor ewigen Zeiten vorbestimmt (s. Anm. zu Römer 8, 29.30). 2, 11.12 Die Heiden (die »Unbeschnittenen«) waren auf zweifache Weise von Gott entfremdet. Erstens in sozialer Hinsicht, was zurückgeht auf die Jahrtausende alte Feindschaft zwischen Juden und Heiden. Die Juden hielten die Heiden für Verstoßene und für Gegenstände der Schande und des Spotts. Der zweite Aspekt der Entfremdung ist geistlich, denn als Volk waren die Heiden in fünffacher Hinsicht von Gott getrennt: 1.) Sie waren »ohne Christus«, den Messias, hatten keinen Retter und Erlöser und keine von Gott verordnete Bestimmung oder Berufung. 2.) Sie waren »ausgeschlossen von der Bürgerschaft Israels«. Gottes erwähltes Volk, die Juden, war eine Nation, deren höchster König und Herr Gott selbst war und von dessen einzigartigem Segen und Schutz sie Nutznießer waren. 3.) Die Heiden waren »fremd den Bündnissen der Verheißung« und konnten nicht an Gottes geistlichen Bündnissen teilhaben, mit denen er seinem Volk so viel verheißen hatte: ein Land, eine Priesterschaft, ein Volk, eine Nation, ein Königreich und einen König – und denen, die an ihn glauben, ewiges Leben und den Himmel. 4.) Sie hatten »keine Hoffnung«, weil sie keine göttlichen Verheißungen hatten. 5.) Sie waren »ohne Gott in der Welt«. Die Heiden hatten zwar viele Götter, erkannten aber nicht den wahren Gott, weil sie ihn nicht wollten (s. Römer 1, 18-26). Epheser 2, 11#11. Epheser 2, 12#12. Epheser 2, 13#13. 2, 13: fern. In rabbianischen Schriften ein häufiger Ausdruck für die Heiden, die vom wahren Gott getrennt waren (vgl. Jesaja 57, 19; Apostelgeschichte 2, 39). nahe gebracht. Jeder, der allein auf Christus zum Heil vertraut, sei es Jude oder Heide, erlangt geistliche Gemeinschaft mit und Verbindung zu Gott. Das ist die Versöhnung aus 2. Korinther 5, 18-21. Das Erlösungswerk durch Christi Tod am Kreuz wäscht die Sündenschuld und schließlich sogar die Gegenwart der Sünde weg. Epheser 2, 14#14. 2, 14: er ist unser Friede. Ein nachdrücklicher Hinweis, dass für den Gläubigen allein Jesus die Quelle des Friedens ist (vgl. Jesaja 9, 5). die Scheidewand des Zaunes. Eine Anspielung auf die Mauer im Tempel, die den Vorhof der Heiden von dem Bereich trennte, zu denen nur Juden Zugang hatten. Paulus beschreibt diese Mauer als Symbol für die soziale, religiöse und geistliche Trennung, die Juden und Heiden voneinander schied. Epheser 2, 15#15. 2, 15: in seinem Fleisch die Feindschaft … hinwegtat. Durch seinen Tod hat Christus die Zeremonialgesetze, Feste und Opfer des ATs abgeschafft, durch die sich die Juden von den Heiden unterschieden. Gottes Moralgesetz (das die Zehn Gebote zusammenfassten und das in die Herzen aller Menschen geschrieben ist, Römer 2, 15) wurde jedoch nicht abgeschafft, sondern in den Neuen Bund eingeordnet, weil es Gottes eigenes heiliges Wesen widerspiegelt (Matthäus 5, 17-19.) S. Anm. zu Matthäus 22, 37-40; Römer 13, 8-10. zu einem neuen Menschen. Christus schließt niemanden aus, der zu ihm kommt und unter den Seinen bestehen keine trennenden Unterschiede mehr. »Neu« ist im Gr. ein Wort, das eine Sache bezeichnet, die vollkommen anders ist als vorher. Es ist eine Andersartigkeit in Art und Qualität. Geistlich gesehen ist ein neuer Mensch in Christus kein Jude oder Heide mehr, sondern einfach ein Christ (vgl. Römer 10, 12.13; Galater 3, 28). Epheser 2, 16#16. 2, 16: die beiden … mit Gott zu versöhnen. Da Juden und Heiden durch Christus Jesus mit Gott vereint wurden, sind sie auch miteinander vereint. Das wurde am Kreuz erlangt, wo Jesus ein Fluch wurde (Galater 3, 10-13) und Gottes Zorn auf sich nahm, sodass der Gerechtigkeit Gottes Genüge getan und die Versöhnung mit Gott verwirklicht wurde (s. Anm. zu 2. Korinther 5, 19-21). Weitere Anmerkungen zur Versöhnung s. Römer 5, 8-10; Kolosser 1, 19-23. Epheser 2, 17#17. 2, 17: verkündigte Frieden. Das gr. Wort für »verkündigte« bedeutet »frohe Botschaft bringen oder verkünden«. Im NT wird es fast immer für die Verkündigung der frohen Botschaft verwendet, dass Sünder mit Gott versöhnt werden können durch die Errettung. In diesem Zusammenhang hat Christus, der selber »unser Friede« ist (V. 14), auch selber die frohe Botschaft des Friedens verkündet. den Fernen, und den Nahen. Heiden genauso wie Juden. Epheser 2, 18#18. 2, 18: Zutritt zu dem Vater in einem Geist. Kein Sünder hat irgendein Recht oder ist von sich aus würdig, Zugang zu Gott zu haben, doch den Gläubigen wird dieses Vorrecht durch den Glauben an Jesu stellvertretenden Tod gewährt (vgl. 3, 12; Römer 5, 2). Die Hilfsquellen des dreieinen Gottes gehören dem Gläubigen von dem Augenblick an, wenn er Christus annimmt. Dann vertritt ihn der Heilige Geist vor dem himmlischen Thron Gottes, des Vaters, wohin der Gläubige eingeladen ist, jederzeit mit Freimütigkeit hinzuzutreten. S. Anm. zu Römer 8, 15-17; Galater 4, 6.7; Hebräer 4, 16. Epheser 2, 19#19. 2, 19: Mitbürger der Heiligen. Gottes Reich besteht aus Menschen aller Zeiten, die ihm vertraut haben. In diesem Reich gibt es keine Fremden, Fremdlinge oder Bürger zweiter Klasse (vgl. Philemon 3, 20). Gottes Hausgenossen. Erlöste Sünder werden nicht nur Himmelsbürger, sondern auch Gottes eigene Familienmitglieder. Der Vater erweist den Gläubigen dieselbe grenzenlose Liebe wie seinem Sohn. S. Anm. zu 1, 5; vgl. Hebräer 3, 6. Epheser 2, 20#20. 2, 20: Grundlage der Apostel und Propheten. Für eine Diskussion dieser begabten Männer s. Anm. zu 4, 11. So wichtig wie sie auch sind, bildeten sie diese Grundlage nicht selbst, sondern die göttliche Offenbarung, die sie vor Vollendung des NTs lehrten und als autoritatives Wort Gottes der Gemeinde verkündeten, legte dieses Fundament (vgl. Römer 15, 20). Eckstein. Vgl. Psalm 118, 22; Jesaja 28, 16; Matthäus 21, 42; Apostelgeschichte 4, 11; 1Pt Epheser 2, 21#21. 2, 21: einem heiligen Tempel im Herrn. Jeder weitere Gläubige ist ein neuer Stein an Christi Tempel, der Gemeinde, seinem Leib, der aus den Gläubigen besteht (s. Anm. zu 1. Petrus 2, 5). Christus baut seine Gemeinde und wird diesen Bau erst dann vollendet haben, wenn alle Auserwählten zum Glauben an ihn gekommen sind (2. Petrus 3, 9). Epheser 2, 22#22. 2, 22: einer Wohnung Gottes im Geist. Das gr. Wort für »Wohnung« hat den Beiklang eines dauerhaften Domizils. Gott, der Heilige Geist, nimmt dauerhaft Wohnung in seinem irdischen Heiligtum, der Gemeinde, d.h. dem großen geistlichen Leib aus allen Erlösten (vgl. 1. Korinther 6, 19.20; 2. Korinther 6, 16). Epheser 3, 1#1. 3, 1: Deshalb. Das bezieht sich auf die Wahrheiten über die Einheit der Gläubigen, die Paulus soeben dargelegt hat, und zeigt seine Motivation zu dem Gebet auf, das in V. 14 beginnt. der Gebundene Christi Jesu. Paulus war zwar etwa zwei Jahre in Cäsarea und weitere zwei Jahre in Rom in Gefangenschaft, doch sah er sich nicht als Gefangener einer Regierung oder eines Menschen an. Vielmehr wusste er sich in Jesu Hand und war sich gewiss, dass der Herr sein Leben lenkte und beherrschte. Er wurde verhaftet, weil er zu Heiden gepredigt hatte. S. 2. Korinther 4, 8-15. 3, 2-13 In dieser Parenthese (Einschub) unterbricht Paulus den in V. 1 begonnenen Gedanken und wiederholt, bekräftigt und erläutert noch einmal die bisher dargelegten Wahrheiten. Er sah sich genötigt, seine Autorität zu bestätigen, mit der er die Einheit von Juden und Heiden in Christus lehrte (V. 2-7). Das war eine neue und weit reichende Wahrheit und zweifellos fiel es den meisten Ephesern schwer, sie zu begreifen bzw. anzunehmen. Epheser 3, 2#2. 3, 2: Haushalterschaft … die mir … gegeben worden ist. Paulus hatte sich die »Verwalterschaft« seines Apostelamts bzw. Dienstes nicht ausgesucht. Gott hatte ihn souverän beauftragt, ihn berufen und ihm Gaben, Gelegenheiten und die nötige Erkenntnis und Autorität gegeben, um als Heidenapostel zu dienen (s. Apostelgeschichte 9, 1-19; 1 Tim 1, 12.13; vgl. Römer 15, 15.16; 1. Korinther 4, 1; 9, 16.17; Galater 2, 9). Epheser 3, 3#3. Epheser 3, 4#4. 3, 4: Geheimnis des Christus. S. Anm. zu 1, 9-12; 2, 11.12; Matthäus 13, 11; 1. Korinther 2, 7; Kolosser 4, 3. Im NT gibt es viele Wahrheiten, die zuvor verborgen waren und im NT offenbart wurden. Sie werden »Geheimnisse« genannt. Eines dieser Geheimnisse finden wir hier: Juden und Heiden sind im Messias zu einem Leib zusammengefügt. Weitere Geheimnisse s. Anm. zu 1. Korinther 15, 51; Kolosser 1, 27; 1. Timotheus 3, 16. Dieses Geheimnis, dass Juden und Heiden in Gottes Augen und in seinem Reich und seiner Familie eins werden sollten, erwähnt Paulus nicht nur, sondern er erklärt und erläutert diese Wahrheit auch. Ihm war klar, dass vor der praktischen Anwendung die nötige geistliche Erkenntnis vorhanden sein muss. Was man nicht richtig verstanden hat, kann man nicht richtig anwenden. Epheser 3, 5#5. 3, 5: in früheren Generationen … nicht bekannt gemacht wurde. Gott hatte in Abraham zwar weltweiten Segen verheißen (1. Mose 12, 3), doch die volle Bedeutung dieser Verheißung wurde erst klar, als Paulus Galater 3, 28 schrieb. Jesaja 49, 6 prophezeite, dass das Heil zu allen Völkern gelangen wird, doch erst Paulus verkündete die Erfüllung dieser Verheißung (Apostelgeschichte 13, 46.47). Paulus brachte eine Wahrheit ans Licht, die nicht einmal die größten Propheten verstanden hatten: In der Gemeinde, die alle Erretteten seit Pfingsten in einem Leib vereint, gibt es keine ethnischen, sozialen oder geistlichen Unterschiede. 3, 6 die Heiden (sind) Miterben. Eine Zusammenfassung von 2, 1122. S. Anm. zu 1. Korinther 12, 12.13; Galater 3, 29. Epheser 3, 6#6. Epheser 3, 7#7. 3, 7: dessen Diener ich geworden bin. Niemand kann sich selber zum Diener Gottes machen, denn Gott allein hat das Vorrecht zu berufen, eine Botschaft zu geben, den Dienst zuzuteilen und die nötige Kraft dafür zu verleihen. S. Apostelgeschichte 26, 16; 1. Korinther 15, 10; Kolosser 1, 23.25.29. Epheser 3, 8#8. 3, 8: dem allergeringsten unter allen Heiligen. Im Licht von Gottes vollkommener Gerechtigkeit schätzte Paulus sich nicht mit falscher Demut, sondern schlichtweg aufrichtig ein. Er wusste, wie unwürdig er war. S. 1. Timotheus 1, 12.13 (vgl. Richter 6, 15.16; Jesaja 6, 1-9). den unausforschlichen Reichtum des Christus. Alle Wahrheiten Gottes, alle seine Segnungen, alles, was er ist und hat (vgl. 1, 3; Kolosser 2, 3; 2. Petrus 1, 3). Epheser 3, 9#9. 3, 9: die Gemeinschaft … als Geheimniss. S. Anm. zu V. 4.5. Epheser 3, 10#10. 3, 10: den Fürstentümern und Gewalten. Sowohl heilige als auch gefallene Engel (1, 21; 6, 12; s. Anm. zu Kolosser 1, 16). Durch die Gemeinde offenbart Gott seine Herrlichkeit vor allen Engeln. Die heiligen Engel jubeln (s. Lukas 15, 10; vgl. 1. Petrus 1, 12), weil sie mit der Gemeinde verbunden sind (s. 1. Korinther 11, 10; Hebräer 1, 14). Die gefallenen Engel können und wollen Gott nicht preisen, doch auch sie sehen die Herrlichkeit Gottes in der Errettung und Bewahrung der Gläubigen, die die Gemeinde bilden. in den himmlischen [Regionen]. Wie bereits in 1, 3; 6, 12 bezieht sich dieser Ausdruck auf den gesamten Lebensbereich geistlicher Wesen. Epheser 3, 11#11. 3, 11: nach dem Vorsatz der Ewigkeiten. Die höchste Bestimmung der Gemeinde ist, Gott zu verherrlichen. Das umfasst auch die Darstellung seiner Weisheit (V. 10) vor den Engeln. Wenn sie die Gemeinde sehen, ehren sie Gott mit umso mehr Lobpreis. Epheser 3, 12#12. 3, 12: den Zugang … in Zuversicht. Jeder, der im Glauben zu Christus kommt, kann jederzeit vor Gott treten, jedoch nicht im Vertrauen auf sich selbst, sondern im Vertrauen auf Christus. S. Anm. zu Hebräer 4, 15.16. Epheser 3, 13#13. 3, 13: meiner Bedrängnisse … euch eine Ehre. Aus Trübsal und Leiden lässt Gott schließlich Ehre hervorgehen. S. Anm. zu Römer 8, 18. Epheser 3, 14#14. 3, 14: Deshalb. Zu Beginn des folgenden Gebets wiederholt Paulus, was er in V. 1 geschrieben hat (s. Anm. dort). Aufgrund der neuen Identität der Gläubigen in Christus, die in Kap. 2 dargelegt wurde, sind Gläubige geistlich lebend (V. 5), in Gottes Familie vereint (V. 19) und bilden als Gemeinde den Wohnort Gottes, der auferbaut ist auf den Worten und Werken der Apostel und Propheten (V. 20-22). beuge ich meine Knie. Das ist keine Anweisung zu einer bestimmten Körperhaltung beim Gebet, sondern drückt eine Haltung der Unterwürfigkeit, Verehrung und tiefer Inbrunst aus (vgl. Esra 9, 5.6; Psalm 95, 1-6; Daniel 6, 11; Apostelgeschichte 20, 36). Epheser 3, 15#15. 3, 15: von dem jedes Geschlecht im Himmel und auf Erden den Namen erhält. Paulus lehrte keine universale Vaterschaft Gottes oder universale Bruderschaft der Menschen (vgl. Johannes 8, 39-42; 1. Johannes 3, 10), sondern meinte lediglich die Gläubigen aller Zeitalter, sowohl Tote (im Himmel) als auch Lebende (auf der Erde). Epheser 3, 16#16. 3, 16: dass er euch … gebe. Paulus’ Gebete zielen fast immer auf das geistliche Wohlergehen anderer ab (vgl. Philemon 1, 4; Kolosser 1, 9-11; 1. Thessalonicher 1, 2). nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit. Dieser Reichtum ist grenzenlos und steht jedem Gläubigen zur Verfügung. durch seinen Geist mit Kraft gestärkt zu werden am inneren Menschen. Geistliche Kraft ist ein Kennzeichen jedes Christen, der sich dem Wort Gottes und seinem Geist unterwirft. Diese Kraft ist nicht das alleinige Recht einer besonderen Klasse von Christen, sondern gilt allen, die ihre Gedanken und ihren Verstand zügeln und zum Bibelstudium bewegen, um das Wort Gottes zu verstehen und dadurch zu leben. Wenngleich der äußere, körperliche Mensch mit zunehmendem Alter schwächer wird (vgl. 2. Korinther 4, 16), sollte der innere, geistliche Mensch stärker werden. Der Heilige Geist stärkt und erfrischt den gehorsamen und hingegebenen Christen dazu (vgl. Apostelgeschichte 1, 8; Römer 8, 5-9.13; Galater 5, 16). Epheser 3, 17#17. 3, 17: dass der Christus … in euren Herzen wohne. In jedem Gläubigen wohnt Christus vom Augenblick der Errettung an (Römer 8, 9; 1. Korinther 12, 13), doch ist Christus nur dort »heimisch«, erfreut und zufrieden, wo die Herzen von Sünde gereinigt und von seinem Geist erfüllt sind (vgl. Johannes 14, 23). durch den Glauben. Das spricht vom beständigen Vertrauen des Christen auf Christus, der seine Herrschaft über ihn ausübt. in Liebe gewurzelt und gegründet. D.h. befestigt auf der festen Grundlage der hingebungsvollen, dienenden Liebe zu Gott und seinem Volk (vgl. Matthäus 22, 37-39; 1. Johannes 4, 9-12.19-21). Epheser 3, 18#18. 3, 18: fähig seid … zu begreifen. Ein Gläubiger kann die Fülle der Liebe Gottes nicht begreifen, wenn er nicht in seinem eigenen Leben echte, vom Geist bewirkte Liebe hat. mit allen Heiligen. Liebe wird jedem Christen sowohl zuteil (Römer 5, 5; 1. Thessalonicher 4, 9) als auch befohlen (Johannes 13, 34.35). Das gilt nicht nur für solche, die von Natur aus einen liebevollen Charakter haben oder sich durch besondere geistliche Reife auszeichnen. die Breite, die Länge, die Tiefe und die Höhe. Das sind keine vier verschiedenen Eigenschaften der Liebe, sondern ist ein Versuch, ihre alles übersteigende Weite und Vollständigkeit zu beschreiben. Epheser 3, 19#19. 3, 19: die Liebe des Christus zu erkennen. Nicht die Liebe der Gläubigen zu Christus, sondern die Liebe Christi, die er in die Herzen der Gläubigen legt, bevor sie ihn oder andere wirklich und gänzlich lieben können (Römer 5, 5). die doch alle Erkenntnis übersteigt. Die Erkenntnis der Liebe Christi geht weit über die Fähigkeit der menschlichen Verstandeskraft und Erfahrung hinaus. Nur die Kinder Gottes kennen diese Liebe (vgl. Philemon 4, 7). damit ihr erfüllt werdet bis zur ganzen Fülle Gottes. D.h. geistlich so stark und von der Liebe Gottes so gedrängt zu sein, dass man vollkommen vom Herrn beherrscht ist ohne jeden restlichen Einfluss des Ich. Als Mensch kann man unmöglich die Fülle Gottes begreifen, weil selbst der geistlichste und weiseste Gläubige nicht das volle Ausmaß der Eigenschaften und des Wesens Gottes erfassen kann: seine Macht, Majestät, Weisheit, Liebe, Barmherzigkeit, Geduld, Güte und alles, was er ist und tut. Doch Gläubige können die Größe Gottes in ihrem Leben erfahren, denn diese Erfahrung ist die Folge einer völligen Hingabe an ihn. Auffallend ist die dreifache Fülle: die Fülle Gottes hier, die Fülle Christi in 4, 13 und die Fülle des Geistes in 5, 18. Paulus betete, dass die Gläubigen so gleichförmig mit Gott werden wie möglich (Matthäus 5, 48; 1. Petrus 1, 15.16). Epheser 3, 20#20. 3, 20: Wenn die Voraussetzungen aus V. 16-19 erfüllt sind, wirkt Gottes unbegrenzte Kraft in und durch den Gläubigen, was ihr Begreifen weit übersteigt. Epheser 3, 21#21. 3, 21: ihm sei die Ehre. Nur wenn Gottes Kinder ein solch hochgradiges Glaubensleben führen, wird Christus mit der Ehre verehrt werden, die ihm von seiner Gemeinde gebührt. Epheser 4, 1#1. 4, 1: So … nun. Dieses Wort markiert den Übergang von der Lehre zur Pflicht, vom Prinzip zur Praxis, von der Stellung zum Wandel. Das ist typisch für Paulus (s. Römer 12, 1; Galater 5, 1; Philemon 2, 1; Kolosser 3, 5; 1. Thessalonicher 4, 1). der Gebundene im Herrn. Mit der nochmaligen Erwähnung seiner Gefangenschaft (s. 3, 1) erinnert Paulus die Gläubigen in Ephesus daran, dass der christliche Lebenswandel seinen Preis haben kann und dass er sich den Gehorsam zum Herrn persönlich sehr viel hat kosten lassen. Berufung. Dieser Begriff bedeutet in den NT-Briefen stets Gottes souveräne Berufung zum Heil. S. Anm. zu Römer 8, 30. Die wirksame, rettende Berufung ist erwähnt in 1, 18; Römer 11, 29; 1. Korinther 1, 26; Philemon 3, 14; 2. Thessalonicher 1, 11; 2. Timotheus 1, 9; Hebräer 3, 1. würdig wandelt. »Würdig« bedeutet der Stellung in Christus entsprechend zu leben. Paulus nötigte seine Leser, alles das zu sein, was der Herr möchte und wozu er sie befähigt. Der Begriff »wandeln« bezeichnet im NT häufig das Verhalten im Alltag. Das ist das Thema der nun folgenden letzten drei Kapitel. Epheser 4, 2#2. 4, 2: Demut. Ein Begriff, der im röm. oder gr. Wortschatz zur Zeit Paulus’ nicht vorkam. Das gr. Wort wurde offenbar von Christen geprägt – vielleicht sogar von Paulus selbst – und bezeichnet eine Eigenschaft, für die es kein anderes Wort gab. Demut (wörtl. »sich in allem seiner Niedrigkeit bewusst sein«) ist die grundlegende Tugend des Christen (Jakobus 4, 6) und die Charaktereigenschaft, die der Herr in seiner ersten Seligpreisung der Bergpredigt gebietet (Matthäus 5, 3). Sie kennzeichnet den erhabenen Gnadencharakter Christi (Philemon 2, 7.8). Sanftmut. »Milde«, eine unausweichliche Folge von Demut. Sie bezeichnet eine sanfte Gesinnung und Selbstbeherrschung (vgl. Matthäus 5, 5; 11, 29; Galater 5, 23; Kolosser 3, 12). Langmut. Das gr. Wort bedeutet wörtl. »fern von Grimm« und bezeichnet eine entschlossene Geduld, die aus Demut und Sanftmut hervorgeht (vgl. 1. Thessalonicher 5, 14; Jakobus 5, 10). einander in Liebe ertragt. Demut, Sanftmut und Langmut kommen zum Ausdruck in einer beständigen und bedingungslosen Liebe zu anderen (vgl. 1. Petrus 4, 8). Epheser 4, 3#3. 4, 3: Einheit des Geistes. Die vom Geist bewirkte Einheit aller wahren Gläubigen (s. 1. Korinther 6, 17; 12, 11-13; Philemon 1, 27; 2, 2) hat das Band des Friedens geschaffen. Es ist eine geistliche Schnur, die Gottes heiliges Volk umgibt und miteinander verbindet. Dieses Band ist Liebe (Kolosser 3, 14). Epheser 4, 4#4. 4, 4: In diesem Abschnitt listet Paulus die einzelnen Gebiete der Einheit auf: Leib, Geist, Hoffnung, Herr, Glaube, Taufe und Gott und Vater. Er richtet das Augenmerk besonders auf die Dreieinigkeit: auf den Geist in V. 4, auf den Sohn in V. 5 und auf den Vater in V. 6. Es geht ihm nicht um eine Unterscheidung zwischen den Personen der Gottheit, sondern er will herausstellen, dass diese Personen Gottes zwar verschiedene Rollen haben, aber in jedem Aspekt des Wesens und des Plans Gottes vollkommen eins sind. 4, 4 Ein Leib. Die Gemeinde, der Leib Christi, setzt sich ohne Unterschied aus allen Gläubigen seit Pfingsten zusammen, und zwar durch das Werk des »einen Geistes« (s. 1. Korinther 12, 11-13). einer Hoffnung. Das Siegel und die Verheißung des ewigen Erbes, das jeder Gläubige erhalten wird (1, 11-14) und mit dem jeder Gläubige vom Heiligen Geist versiegelt wird (V. 13). Epheser 4, 5#5. 4, 4: In diesem Abschnitt listet Paulus die einzelnen Gebiete der Einheit auf: Leib, Geist, Hoffnung, Herr, Glaube, Taufe und Gott und Vater. Er richtet das Augenmerk besonders auf die Dreieinigkeit: auf den Geist in V. 4, auf den Sohn in V. 5 und auf den Vater in V. 6. Es geht ihm nicht um eine Unterscheidung zwischen den Personen der Gottheit, sondern er will herausstellen, dass diese Personen Gottes zwar verschiedene Rollen haben, aber in jedem Aspekt des Wesens und des Plans Gottes vollkommen eins sind. 4, 4 Ein Leib. Die Gemeinde, der Leib Christi, setzt sich ohne Unterschied aus allen Gläubigen seit Pfingsten zusammen, und zwar durch das Werk des »einen Geistes« (s. 1. Korinther 12, 11-13). einer Hoffnung. Das Siegel und die Verheißung des ewigen Erbes, das jeder Gläubige erhalten wird (1, 11-14) und mit dem jeder Gläubige vom Heiligen Geist versiegelt wird (V. 13). Epheser 4, 6#6. 4, 4: In diesem Abschnitt listet Paulus die einzelnen Gebiete der Einheit auf: Leib, Geist, Hoffnung, Herr, Glaube, Taufe und Gott und Vater. Er richtet das Augenmerk besonders auf die Dreieinigkeit: auf den Geist in V. 4, auf den Sohn in V. 5 und auf den Vater in V. 6. Es geht ihm nicht um eine Unterscheidung zwischen den Personen der Gottheit, sondern er will herausstellen, dass diese Personen Gottes zwar verschiedene Rollen haben, aber in jedem Aspekt des Wesens und des Plans Gottes vollkommen eins sind. 4, 4 Ein Leib. Die Gemeinde, der Leib Christi, setzt sich ohne Unterschied aus allen Gläubigen seit Pfingsten zusammen, und zwar durch das Werk des »einen Geistes« (s. 1. Korinther 12, 11-13). einer Hoffnung. Das Siegel und die Verheißung des ewigen Erbes, das jeder Gläubige erhalten wird (1, 11-14) und mit dem jeder Gläubige vom Heiligen Geist versiegelt wird (V. 13). Epheser 4, 7#7. 4, 7: Jedem einzelnen von uns aber. Das könnte übersetzt werden mit »trotzdem …« oder »andererseits …« und stellt einen Gegensatz heraus zwischen dem soeben Gesagten und dem nun Folgenden. Das Thema wechselt von der Einheit der Gläubigen (»alle«, V. 6) zur Einzigartigkeit der Gläubigen (»jedem einzelnen«). Gnade. Gnade ist eine Kurzdefinition des Evangeliums in einem einzigen Wort, eine Beschreibung der frohen Botschaft, dass Gott der sündigen und unwürdigen Menschheit das Heil anbietet. Gott ist der Gott der Gnade, weil er ein Gott ist, der ohne Gegenleistung gibt. Seine Freigiebigkeit hat nichts zu tun mit irgendetwas, was wir getan hätten, sondern ist absolut unverdient. S. Anm. zu 2, 7-9. nach dem Maß der Gabe des Christus. Jeder Gläubige hat eine einzigartige Geistesgabe, die Gott ihm individuell nach seinem souveränen Willen und Plan zugeteilt hat. Das gr. Wort für »Gabe« beschreibt nicht den Geist als Quelle, wie beim Begriff aus 1. Korinther 12, 1, und bezeichnet auch nicht die Gnade, die diese Gabe in Römer 12, 6 veranlasst hat, sondern betont, dass die Gabe frei und ohne Gegenleistung gegeben wird. Zu einer Diskussion der Gaben s. Anm. zu Römer 12, 6-8; 1. Korinther 12, 4-10; 1. Petrus 4, 10. Epheser 4, 8#8. 4, 8: Er ist emporgestiegen zur Höhe. Mit einer interpretierenden Wiedergabe von Psalm 68, 19 als eingeschobenes Bild zeigt Paulus, wie Christus das Recht empfangen hat, die Geistesgaben auszuteilen (V. 7). Psalm 68 ist ein Siegeslied, das David schrieb, um Gottes Eroberung der Jebusiterstadt Jerusalem und den triumphalen Aufstieg Gottes zum Berg Zion zu feiern (vgl. 2. Samuel 6.7; 1. Chronik 13). Nach einem solchen Triumph wird der König die Beute und die Gefangenen des Feindes heimführen. Hier beschreibt Paulus, wie Christus von seinem Kampf auf der Erde zurückkehrt in die Herrlichkeit der himmlischen Stadt und die Trophäen seines großen Sieges auf Golgatha mit sich führt (s. Anm. zu 2. Korinther 2, 14-16). Gefangene weggeführt. Wörtl. »Gefangene gefangen geführt«. Durch seine Kreuzigung und Auferstehung hat Christus Satan und den Tod besiegt und hat im Triumph diejenigen zu Gott zurückgeführt, die einst Sünder und Gefangene Satans waren (vgl. Kolosser 2, 15). den Menschen Gaben gegeben. Er verteilt die Beute in seinem Reich. Nach seiner Himmelfahrt kamen alle Geistesgaben, bewirkt vom nun gesendeten Heiligen Geist (s. Johannes 7, 39; 14, 12; Apostelgeschichte 2, 33). Epheser 4, 9#9. 4, 9: hinaufgestiegen. Jesu Auffahrt von der Erde in den Himmel (Apostelgeschichte 1, 9-11), wo er für immer mit seinem Vater regiert. zuvor hinabgestiegen. Christi Fleischwerdung, als er vom Himmel herabkam und auf dieser Erde des Leidens und des Todes Mensch wurde. zu den Niederungen der Erde. Das steht im Gegensatz zu den höchsten Himmeln, in die er anschließend aufgefahren ist (vgl. Psalm 139, 8.15; Jesaja 44, 23). Dieser Ausdruck bezeichnet keinen konkreten Ort, sondern gewissermaßen die große Tiefe der Fleischwerdung. Das umfasst auch die Erniedrigung Jesu zwischen seinem Tod und seiner Auferstehung in die Tiefe des Grabes in der Erde und in den Tod (s. Anm. zu Kolosser 2, 14.15; 1. Petrus 3, 18.19). Epheser 4, 10#10. 4, 10: damit er alles erfülle. Als der Herr in den Himmel aufgefahren war und alle Prophezeiungen erfüllt und das ganze von Gott aufgetragene Erlösungswerk vollbracht hatte, bekam er das Recht, über die Gemeinde zu herrschen und ihr Gaben zu geben, denn er erfüllte das ganze Universum mit seiner göttlichen Gegenwart, Macht, Souveränität und seinem Segen (vgl. Philemon 2, 9-11). Epheser 4, 11#11. 4, 11: Er hat etliche … gegeben. Wie seine vollkommene Erfüllung des Willens des Vaters zeigt, besaß Christus die Autorität und Souveränität, denen Geistesgaben zu verleihen (V. 7.8), die er in den Dienst für seine Gemeinde berufen hat. Er hat nicht nur Gaben, sondern begabte Menschen gegeben. Apostel. S. Anm. zu 2, 20. Ein Begriff insbesondere für die zwölf Jünger, die den Auferstandenen gesehen hatten (Apostelgeschichte 1, 22). Dazu gehört auch Matthias, der an Judas’ Stelle trat. Später wurde Paulus noch besonders als Apostel für die Heiden ausgesondert (Galater 1, 15-17) und zu den übrigen Aposteln gerechnet. Auch ihm begegnete bei seiner Bekehrung auf dem Weg nach Damaskus auf wunderbare Weise der Herr Jesus (Apostelgeschichte 9, 1-9; Galater 1, 15-17). Diese Apostel waren direkt von Christus erwählt und als »Apostel Christi« berufen (Galater 1, 1; 1. Petrus 1, 1). Sie hatten drei elementare Verantwortlichkeiten: 1.) Das Fundament der Gemeinde zu legen (2, 20); 2.) Gottes Wort zu empfangen, zu verkündigen und aufzuschreiben (3, 5; Apostelgeschichte 11, 28; 21, 10.11) und 3.) dieses Wort durch Zeichen und Wunder zu bestätigen (2. Korinther 12, 12; vgl. Apostelgeschichte 8, 6.7; Hebräer 2, 3.4). Im allgemeineren Sinn wird der Begriff »Apostel« auch für andere Männer der Urgemeinde verwendet, wie z.B. Barnabas (Apostelgeschichte 14, 4), Silas, Timotheus, (1. Thessalonicher 2, 6) und andere (Römer 16, 7; Philemon 2, 25). Sie werden nicht »Apostel Jesu Christi« genannt wie die 13, sondern »Apostel der Gemeinden« (2. Korinther 8, 23). Dieses Amt war nicht vererbbar und sie hatten keine Nachfolger und keiner der Apostel wurde nach seinem Tod ersetzt. Propheten. S. Anm. zu 2, 20. Das sind nicht gewöhnliche Gläubige mit der Gabe der Prophetie bzw. Weissagung, sondern besonders beauftragte Männer der Urgemeinde. Das Amt des Propheten bezog sich anscheinend ausschließlich auf den Dienst innerhalb einer Ortsgemeinde. Im Gegensatz zu den Aposteln waren sie keine »Gesandten« (s. Apostelgeschichte 13, 1), aber wie das Amt der Apostel endete auch ihr Amt mit Abschluss des NTs. Manchmal sprachen sie direkte Offenbarungen Gottes für die Gemeinde aus (Apostelgeschichte 11, 2128) oder erklärten bereits zuvor gegebene Offenbarungen (wie etwa in Apostelgeschichte 13, 1). Sie empfingen nicht das geschriebene Wort Gottes. Ihre Botschaften mussten von anderen Propheten auf Richtigkeit geprüft werden (1. Korinther 14, 32) und der Lehre der Apostel entsprechen (V. 37). An die Stelle dieser beiden Ämter traten die Evangelisten und lehrenden Hirten. Evangelisten. Gläubige, die Ungläubigen die frohe Botschaft der Errettung durch Jesus Christus verkünden. Vgl. den Gebrauch dieses Begriffs in Apostelgeschichte 21, 8 und 2. Timotheus 4, 5. Das verwandte Verb, das mit »evangelisieren« oder »das Evangelium verkünden« übersetzt wird, kommt 54-mal im NT vor und das verwandte Substantiv »Evangelium« 76-mal. Hirten und Lehrer. Diesen Ausdruck versteht man in seinem Zusammenhang am besten als ein einziges Leiterschaftsamt in der Gemeinde. Das gr. Wort für »und« kann auch »nämlich« oder »insbesondere« bedeuten (s. 1. Timotheus 5, 17). Die beiden Aufgaben Hirte und Lehrer definieren den lehrenden Gemeindehirten. Das ist ein gläubiger Mann, der dem »Erzhirten« Jesus (Hebr 13, 20.21; 1. Petrus 2, 25) unterstellt ist. In Apostelgeschichte 20, 28 und 1. Petrus 5, 1.2 werden alle drei Begriffe zusammengeführt. Epheser 4, 12#12. 4, 12: Zurüstung. Das bezeichnet den Vorgang, etwas zu seinem ursprünglichen Zustand zurückzuführen oder etwas passend zu machen oder zu vervollständigen. In diesem Zusammenhang bedeutet es die Führung des Christen von der Sünde zum Gehorsam. Die Bibel ist der Schlüssel zu diesem Vorgang (s. Anm. zu 2. Timotheus 3, 16.17; vgl. Johannes 15, 3). Heiligen. Alle, die an Jesus Christus glauben. S. Anm. zu 1, 1. Werk des Dienstes. Der geistliche Dienst, der nicht nur von Gemeindeleitern, sondern von jedem Christen erwartet wird (vgl. 1. Korinther 15, 58). Erbauung des Leibes des Christus. Die geistliche Erziehung, Ernährung und Entwicklung der Gemeinde (vgl. Apostelgeschichte 20, 32). Epheser 4, 13#13. 4, 13: Einheit des Glaubens. Glaube bezieht sich hier auf die Gesamtheit der geoffenbarten Wahrheit, die die christliche Lehre bildet, insbesondere das vollständige Evangelium. Einheit und Harmonie unter Gläubigen ist nur möglich, wenn sie auf gesunder Lehre gegründet ist. Erkenntnis des Sohnes Gottes. Nicht rettende Erkenntnis, sondern das tiefe Kennen Christi, zu dem ein Gläubiger durch Gebet, sorgfältiges Bibelstudium und Gehorsam gegenüber seinen Geboten gelangt (vgl. Philemon 3, 8-10.12; Kolosser 1, 9.10; 2, 2; s. Anm. zu 1. Johannes 2, 12-14). zum Maß der vollen Größe des Christus. Wörtl. »zum Vollmaß des Wuchses der Fülle Christi«. Gott möchte, dass jeder Gläubige die Eigenschaften seines Sohnes darstellt. Christus ist der Maßstab für ihre geistliche Reife und Vollkommenheit. S. Anm. zu Römer 8, 29; 2. Korinther 3, 18; Kolosser 1, 28.29. Epheser 4, 14#14. 4, 14: umhergetrieben von jedem Wind der Lehre. Geistlich unreife Gläubige, die nicht durch das Wort Gottes gegründet sind, neigen zur unkritischen Annahme jeglicher betörenden Irrlehre und irreführenden Schriftauslegung, die von falschen Lehrern in der Gemeinde verbreitet wird. Sie müssen sich Unterscheidungsfähigkeit aneignen (1. Thessalonicher 5, 21.22). S. 1. Korinther 3, 1; 14, 20. Das NT warnt immer wieder vor derartigen Gefahren (Apostelgeschichte 20, 30.31; Römer 16, 17.18; Galater 1, 6.7; 1. Timotheus 4, 1-7; 2. Timotheus 2, 15-18; 2. Petrus 2, 1-3). Epheser 4, 15#15. 4, 15: wahrhaftig in der Liebe. Evangelisation ist dann am effektivsten, wenn die Wahrheit in Liebe verkündet wird. Das kann nur ein geistlich reifer Gläubiger, der tiefgründig mit gesunder Lehre zugerüstet ist. Ohne Reife kann die Wahrheit kalt sein und die Liebe sich auf bloße Sentimentalität beschränken. heranwachsen … zu ihm hin. Christen sollen dem Willen des Herrn völlig ausgeliefert und gehorsam sein, seiner Macht unterworfen und in allen ihren Lebensbereichen ihm ähnlich sein (vgl. Galater 2, 20; Philemon 1, 21). das Haupt. Beim Bild von der Gemeinde als Leib, dessen Haupt Christus ist, wird »Haupt« im Sinne autoritativer Leitung verwendet. Das Haupt ist nicht die »Quelle«; das hätte einen anderen anatomischen Vergleich erfordert. S. 1, 22; 5, 23. Epheser 4, 16#16. 4, 16: Von ihm aus. Vom Herrn aus. Kraft zum Reifungsprozess und für die Zurüstung der Gläubigen entspringt nicht in erster Linie ihren Anstrengungen, sondern kommt von ihrem Haupt, dem Herrn Jesus Christus (vgl. Kolosser 2, 19). Leistungsfähigkeit jedes einzelnen Gliedes. Gottgemäßes, biblisches Gemeindewachstum ergibt sich, wenn jedes Glied des Leibes seine Geistesgabe völlig einsetzt und sich dabei dem Heiligen Geist unterwirft und mit anderen Gläubigen zusammenarbeitet (vgl. Kolosser 2, 19). Epheser 4, 17#17. 4, 17: nicht mehr so wandeln. »Wandeln« bezeichnet das tägliche Verhalten und bezieht sich auf das, was Paulus bereits über die hohe Berufung in Christus Jesus gesagt hat (V. 1). Weil die Christen zum Leib Christi gehören, vom Heiligen Geist Geistesgaben erhalten haben und von anderen Gläubigen auferbaut werden, sollten sie nicht wie die übrigen Gottlosen weiterleben (1. Johannes 2, 6). Heiden. Alle gottlosen, nicht wiedergeborenen Heiden (vgl. 1. Thessalonicher 4, 5 als Definition für die Heiden). 4, 17 In diesen Versen nennt Paulus vier Merkmale des gottlosen Lebensstils, dem Gläubige entsagen sollen. 4, 17 Nichtigkeit ihres Sinnes. Erstens sind Ungläubige in allen geistlichen Angelegenheiten unproduktiv. In geistlicher und moralischer Hinsicht ist ihr Denken verzerrt und falsch. Die Versuche der Ungläubigen, geistliche Dinge zu verstehen oder ihnen entsprechend moralisch zu leben, sind zum Scheitern verurteilt. Ihr Leben ist leer, nichtig und sinnlos (vgl. Römer 1, 21-28; 1. Korinther 2, 14; Kolosser 2, 18). Epheser 4, 18#18. 4, 17: nicht mehr so wandeln. »Wandeln« bezeichnet das tägliche Verhalten und bezieht sich auf das, was Paulus bereits über die hohe Berufung in Christus Jesus gesagt hat (V. 1). Weil die Christen zum Leib Christi gehören, vom Heiligen Geist Geistesgaben erhalten haben und von anderen Gläubigen auferbaut werden, sollten sie nicht wie die übrigen Gottlosen weiterleben (1. Johannes 2, 6). Heiden. Alle gottlosen, nicht wiedergeborenen Heiden (vgl. 1. Thessalonicher 4, 5 als Definition für die Heiden). 4, 17 In diesen Versen nennt Paulus vier Merkmale des gottlosen Lebensstils, dem Gläubige entsagen sollen. 4, 17 Nichtigkeit ihres Sinnes. Erstens sind Ungläubige in allen geistlichen Angelegenheiten unproduktiv. In geistlicher und moralischer Hinsicht ist ihr Denken verzerrt und falsch. Die Versuche der Ungläubigen, geistliche Dinge zu verstehen oder ihnen entsprechend moralisch zu leben, sind zum Scheitern verurteilt. Ihr Leben ist leer, nichtig und sinnlos (vgl. Römer 1, 21-28; 1. Korinther 2, 14; Kolosser 2, 18). Epheser 4, 19#19. 4, 17: nicht mehr so wandeln. »Wandeln« bezeichnet das tägliche Verhalten und bezieht sich auf das, was Paulus bereits über die hohe Berufung in Christus Jesus gesagt hat (V. 1). Weil die Christen zum Leib Christi gehören, vom Heiligen Geist Geistesgaben erhalten haben und von anderen Gläubigen auferbaut werden, sollten sie nicht wie die übrigen Gottlosen weiterleben (1. Johannes 2, 6). Heiden. Alle gottlosen, nicht wiedergeborenen Heiden (vgl. 1. Thessalonicher 4, 5 als Definition für die Heiden). 4, 17 In diesen Versen nennt Paulus vier Merkmale des gottlosen Lebensstils, dem Gläubige entsagen sollen. 4, 17 Nichtigkeit ihres Sinnes. Erstens sind Ungläubige in allen geistlichen Angelegenheiten unproduktiv. In geistlicher und moralischer Hinsicht ist ihr Denken verzerrt und falsch. Die Versuche der Ungläubigen, geistliche Dinge zu verstehen oder ihnen entsprechend moralisch zu leben, sind zum Scheitern verurteilt. Ihr Leben ist leer, nichtig und sinnlos (vgl. Römer 1, 21-28; 1. Korinther 2, 14; Kolosser 2, 18). Epheser 4, 20#20. 4, 17: nicht mehr so wandeln. »Wandeln« bezeichnet das tägliche Verhalten und bezieht sich auf das, was Paulus bereits über die hohe Berufung in Christus Jesus gesagt hat (V. 1). Weil die Christen zum Leib Christi gehören, vom Heiligen Geist Geistesgaben erhalten haben und von anderen Gläubigen auferbaut werden, sollten sie nicht wie die übrigen Gottlosen weiterleben (1. Johannes 2, 6). Heiden. Alle gottlosen, nicht wiedergeborenen Heiden (vgl. 1. Thessalonicher 4, 5 als Definition für die Heiden). 4, 17 In diesen Versen nennt Paulus vier Merkmale des gottlosen Lebensstils, dem Gläubige entsagen sollen. 4, 17 Nichtigkeit ihres Sinnes. Erstens sind Ungläubige in allen geistlichen Angelegenheiten unproduktiv. In geistlicher und moralischer Hinsicht ist ihr Denken verzerrt und falsch. Die Versuche der Ungläubigen, geistliche Dinge zu verstehen oder ihnen entsprechend moralisch zu leben, sind zum Scheitern verurteilt. Ihr Leben ist leer, nichtig und sinnlos (vgl. Römer 1, 21-28; 1. Korinther 2, 14; Kolosser 2, 18). Epheser 4, 21#21. 4, 20: kennen gelernt … gehört … gelehrt. Drei bildhafte Beschreibungen des Heils und der neuen Geburt. Epheser 4, 22#22. 4, 22: abgelegt. ausziehen, wie man alte, schmutzige Kleidung ablegt. Eine Beschreibung für Buße über Sünde und für Unterwerfung unter Gott bei der Errettung. S. Anm. zu Kolosser 3, 3-9 (vgl. Jesaja 55, 6.7; Matthäus 19, 16-22; Apostelgeschichte 2, 38-40; 20, 21; 1. Thessalonicher 1, 9). den alten Menschen. Die abgenutzte, nutzlose und unbekehrte sündige Natur, die von der Lüge verdorben ist. Die Errettung ist eine geistliche Vereinigung mit Jesus Christus, die beschrieben wird mit dem Tod und dem Begräbnis des alten Menschen sowie mit der Auferstehung der neuen Natur, die in Neuheit des Lebens wandelt. Diese Umwandlung ist Paulus’ Thema in Römer 6, 2-8 (s. Anm. dort). Epheser 4, 23#23. 4, 23: erneuert werdet im Geist eurer Gesinnung. Die Errettung betrifft die Gesinnung (s. Anm. zu Römer 12, 2; 2. Korinther 10, 5), das Zentrum des Denkens, des Verstandes und Glaubens sowie der Motivation und des Verhaltens (vgl. Kolosser 3, 1.2.10). Wenn jemand Christ wird, gibt Gott ihm eine völlig neue geistliche und moralische Fähigkeit, die ein Mensch ohne Christus niemals erreichen könnte (vgl. 1. Korinther 2, 9-16). Epheser 4, 24#24. 4, 24: den neuen Menschen angezogen. Die Erneuerung der Gesinnung reformiert nicht nur den Charakter, sondern gestaltet das alte Ich zum neuen um (vgl. 2. Korinther 5, 17). der Gott entsprechend geschaffen ist. In Christus existiert das alte Ich nicht mehr wie zuvor; das neue Ich ist nach dem Bild Gottes erschaffen (vgl. Galater 2, 20). in wahrhafter Gerechtigkeit und Heiligkeit. Gerechtigkeit bezieht sich auf die moralische Verantwortung des Christen gegenüber seinen Mitmenschen, was der zweiten Tafel der Zehn Gebote entspricht (2. Mose 20, 12-17), Heiligkeit hingegen bezieht sich auf seine Verantwortung gegenüber Gott, was der ersten Tafel entspricht (2. Mose 20, 3-11). Im unerlösten Fleisch des Gläubigen ist die Sünde noch gegenwärtig (s. Anm. zu Römer 7, 17.18.20.23.25; 8, 23). Epheser 4, 25#25. 4, 25: legt die Lüge ab. Lügen bedeutet mehr als direkt falsche Dinge zu sagen, auch Übertreiben gehört dazu sowie das Anfügen eigener Erfindungen zu Teilwahrheiten. Betrug, törichte Versprechen, Vertrauensmissbrauch und fadenscheinige Ausreden sind alles Formen von Lügen und sollten unter Christen nicht vorkommen (vgl. Johannes 8, 44; 1. Korinther 6, 9; Offenbarung 21, 8). redet die Wahrheit, jeder mit seinem Nächsten. Ein Zitat aus Sacharja 8, 16. Gottes Wirken in der Welt basiert auf Wahrheit und wenn die Gemeinde oder einzelne Gläubige nicht wahrhaftig sind, können sie keine geeigneten Instrumente sein, die der Herr gebrauchen kann. Epheser 4, 26#26. 4, 26: Zürnt ihr, so sündigt nicht. Ein Zitat aus Psalm 4, 5. Nach Maßgabe des NTs kann Zorn sowohl gut als auch böse sein. Das hängt von Motiv und Zweck ab. Paulus erlaubt hiermit vielleicht berechtigten Unmut und Zorn über Böses. Derartiger Zorn verabscheut Unrecht, Unmoral, Gottlosigkeit und jede andere Sünde. Wenn ein solcher Zorn selbstlos ist und auf Liebe zu Gott und den Mitchristen beruht, ist er nicht nur erlaubt, sondern befohlen. Jesus zeigte diesen gerechten Zorn (s. Matthäus 21, 12; Markus 3, 5; Johannes 2, 15). die Sonne gehe nicht unter. Auch aus berechtigtem Zorn kann Verbitterung werden. Daher sollte er am Ende jeden Tages beiseite gelegt werden. Längerfristiger Zorn kann zu Feindschaft führen und gegen die Anweisungen von Römer 12, 17-21 verstoßen. Epheser 4, 27#27. Epheser 4, 28#28. 4, 28: stehle nicht mehr. Diebstahl jeder Form ist Sünde und hat im Leben eines Christen nichts zu suchen. Der Gläubige soll vielmehr arbeiten und Nützliches zustande bringen (vgl. 2. Mose 20, 15). Die Alternative zum Stehlen ist, mit ehrlichen und ehrbaren Mitteln sich selbst, seine Familie und andere mit dem zu versorgen, was Gott ehrt (vgl. 2. Thessalonicher 3, 10.11; 1. Timotheus 5, 8). dem Bedürftigen etwas zu geben. Ein Christ darf niemand schaden und sollte sich ständig befleißigen, Menschen in Not zu helfen. S. Lukas 14, 13.14; Apostelgeschichte 20, 33-35. Epheser 4, 29#29. 4, 29: schlechtes Wort. Das Wort für »schlecht« bezeichnet etwas Faules oder Verwesendes, wie z.B. schimmelige Früchte oder verdorbenes Fleisch. Über die Lippen von Christen sollte niemals irgendwie unflätige, Schaden stiftende Sprache kommen, denn das widerspricht zutiefst dem Charakter des neuen Lebens in Christus (s. Kolosser 3, 8; Jakobus 3, 6-8; vgl. Psalm 141, 3). was gut ist zur Erbauung, wo es nötig ist. Die Sprache des Christen sollte konstruktiv, ermutigend, aufbauend (auch wenn sie korrigieren muss) und der Situation angemessen sein (vgl. Sprüche 15, 23; 25, 11; 24, 26). den Hörern Gnade bringe. Vgl. Kolosser 4, 6. Weil Gläubige aus Gnade gerettet sind und aus Gnade bewahrt werden, sollte ihr Leben und Reden von Gnade geprägt sein. Unser Herr selbst ist der Maßstab dafür (Lukas 4, 22). Epheser 4, 30#30. 4, 30: betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes. Gott wird betrübt, wenn seine Kinder sich weigern, von den alten Wegen der Sünde abzukehren und den neuen, gerechten Weg des neuen Lebens einzuschlagen. Wenn der Heilige Geist betrübt werden kann, muss er eine Person sein. Dass er eine Person ist, wird auch dadurch belegt, dass er mit Personalpronomen bezeichnet wird (Johannes 14, 17; 16, 13), dass er sich persönlich um Gläubige kümmert (Johannes 14, 16.26; 15, 26), dass er intelligent ist (1. Korinther 2, 11), Gefühle hat (Römer 8, 27; 15, 30), einen Willen hat (1. Korinther 12, 11), spricht (Apostelgeschichte 13, 2), überzeugt (Johannes 16, 8-11), sich im Gebet verwendet (Römer 8, 26), leitet (Johannes 16, 13), Christus verherrlicht (Johannes 16, 14) und Gott dient (Apostelgeschichte 16, 6.7). versiegelt … für den Tag der Erlösung. Der Heilige Geist ist für alle, die an Christus glauben, der Garant der ewigen Erlösung in Christus (s. Anm. zu 1, 13.14). Epheser 4, 31#31. 4, 31: Diese Verse sind eine Zusammenfassung der Veränderungen im Leben des Gläubigen, wie sie in V. 17-30 beschrieben sind. »Bitterkeit« ist ein schwelender Groll. »Wut« ist eine momentane Leidenschaft; »Zorn« eine eher innere, tiefe Feindschaft. »Geschrei« ist außer Kontrolle geratener Streit. »Lästerung« ist üble Nachrede und Verleumdung. »Bosheit« ist ein allgemeiner gr. Begriff für Böses und die Wurzel aller Untugenden. Epheser 4, 32#32. 4, 31: Diese Verse sind eine Zusammenfassung der Veränderungen im Leben des Gläubigen, wie sie in V. 17-30 beschrieben sind. »Bitterkeit« ist ein schwelender Groll. »Wut« ist eine momentane Leidenschaft; »Zorn« eine eher innere, tiefe Feindschaft. »Geschrei« ist außer Kontrolle geratener Streit. »Lästerung« ist üble Nachrede und Verleumdung. »Bosheit« ist ein allgemeiner gr. Begriff für Böses und die Wurzel aller Untugenden. Epheser 5, 1#1. 5, 1: Werdet nun Gottes Nachahmer. Die höchste Berufung und Bestimmung des Christen ist es, seinen Herrn nachzuahmen (s. Anm. zu 3, 16.19). Das ist der ganze Sinn der Heiligung: dem Herrn mehr und mehr gleichgestaltet zu werden, während man ihm auf der Erde dient (vgl. Matthäus 5, 48). Das Leben als Christ ist darauf angelegt, zur Gottseligkeit zu führen. Das Vorbild für diese Gottseligkeit ist der Herr und Retter Jesus Christus, in dessen Bild der Gläubige durch die Wiedergeburt erschaffen ist (vgl. Römer 8, 29; 2. Korinther 3, 18; 1. Petrus 1, 14-16). Als Gottes geliebte Kinder sollen die Gläubigen ihrem himmlischen Vater immer ähnlicher werden (Matthäus 5, 48; 1. Petrus 1, 15.16). Epheser 5, 2#2. 5, 2: gleichwie auch Christus uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat. In seiner selbstaufopfernden Liebe zu verlorenen Sündern ist der Herr das höchste Vorbild (4, 32; Römer 5, 8-10). Er nahm die Sünde des Menschen auf sich und gab sein eigenes Leben hin, damit Menschen von ihrer Sünde erlöst werden können, eine neue, heilige Natur empfangen und ewiges Leben erben (s. Anm. zu 2. Korinther 5, 21). In der Neuheit und Kraft des Heiligen Geistes, der sie zum Praktizieren göttlicher Liebe befähigt, sollen sie nun Nachahmer der großen Liebe Christi sein. zu einem lieblichen Geruch. Jesu Selbstaufopferung für den gefallenen Menschen gefiel seinem himmlischen Vater und verherrlichte ihn, denn dieses Opfer drückte auf absolute und vollkommene Weise Gottes souveräne, vollkommene, bedingungslose Liebe aus. Das 3. Buch Mose beschreibt fünf Opfer, die Gott für Israel verordnet hatte. Die ersten drei sind: 1.) das Brandopfer (3. Mose 1, 1-17), das Christi Vollkommenheit darstellt; 2.) das Speisopfer (3. Mose 2, 1-16), es stellt Christi völlige Weihe an Gott dar, mit der er sein Leben zum Wohlgefallen des Vaters hingegeben hat; und 3.) das Friedensopfer (3. Mose 3, 1-17; 4, 27-31), das Christus als Friedenstifter darstellt, der Gott und Mensch versöhnt. Alle drei Opfer waren »ein Wohlgeruch für den Herrn« (3. Mose 1, 9.13.17; 2, 2.9.12; 3, 5.16). Die übrigen beiden Opfer, das Sündopfer (3. Mose 4, 126.32-35) und das Schuldopfer (3. Mose 5, 1-19), waren kein Wohlgeruch für Gott. Sie stellten zwar Christus dar, aber als den, der die Sünden trägt (vgl. Matthäus 27, 46). Als das Erlösungswerk letztendlich vollbracht war, gefiel es Gott jedoch völlig. Epheser 5, 3#3. 5, 3: Unzucht … Unreinheit. Solche Sünden stehen im absoluten Gegensatz zu Gottes Heiligkeit und Liebe (s.a. V. 5). Satan versucht damit, Gottes Werk an seinen Kindern zu zerstören und sie so weit wie möglich von Gottes Bild und Willen wegzuführen. Wie viele andere Schriftstellen zeigt auch dieser Vers den engen Zusammenhang zwischen sexuellen Sünden und anderen Formen der Unreinheit und Begierden auf. Ein unmoralischer Mensch ist unausweichlich gierig. Solche Sünden sind derart gottlos, dass die Welt niemals einen Anlass haben sollte, Christen dieser Dinge auch nur zu verdächtigen. Epheser 5, 4#4. 5, 4: die sich nicht gehören. Diese drei unangebrachten Sünden der Zunge umfassen jede obszöne, würdelose, törichte oder unflätige Redeweise sowie zweideutige und unmoralische Witze. All das durchkreuzt ein heiliges Leben und gottesfürchtiges Zeugnis und sollte bereut, gemieden und durch Dank für Gott ersetzt werden (vgl. Kolosser 3, 8). Epheser 5, 5#5. 5, 5: Denn das sollt ihr wissen. Paulus hatte diese Wahrheit viele Male gelehrt, als er der Gemeinde in Ephesus als Hirte diente. Den dortigen Gläubigen sollte das eigentlich längst klar sein. Gott toleriert niemals Sünde; sie hat in seinem Reich keinerlei Platz. In seinem Reich wird es auch niemanden geben, dessen Leben geprägt ist von gewohnheitsmäßiger Unmoral, Unreinheit und Begierde (s. V. 3), denn ein solcher Mensch ist nicht errettet (s. Anm. zu 1. Korinther 6, 9.10; Galater 5, 17-21; 1. Johannes 3, 9.10). im Reich des Christus und Gottes. Die Sphäre des Heils, wo Christus über die Erlösten herrscht. S. Anm. zu Apostelgeschichte 1, 3. Epheser 5, 6#6. 5, 6: verführen. Im gegenwärtigen Leben wird kein Christ Sündlosigkeit erreichen. Doch es ist gefährlich und verführend, wenn ein Christ einen anderen bekennenden Gläubigen zur Heilsgewissheit ermutigt, dessen Leben von fortdauernder Sünde geprägt ist und der sich dafür nicht schämt und sich nicht nach den heiligen und reinen Dingen Gottes sehnt. Solche Menschen steuern auf das Zorngericht Gottes zu (2, 2) und Gläubige dürfen sich auf keine ihrer Bosheiten einlassen (V. 7). Epheser 5, 7#7. Epheser 5, 8#8. 5, 8: Finsternis … Licht. Finsternis beschreibt den Charakter des Lebens der Unbekehrten: In intellektueller wie auch moralischer Hinsicht fehlt ihnen Wahrheit und Tugendhaftigkeit (vgl. 1. Johannes 1, 5-7). Im Reich der Finsternis dominiert die »Macht der Finsternis« (Lukas 22, 53; Kolosser 1, 13), die über jene herrscht, die auf die »ewige Finsternis« zusteuern (Matthäus 8, 12; 2. Petrus 2, 17). Tragischerweise lieben Sünder die Finsternis (Johannes 3, 19-21). Das ist die Finsternis, vor der das Heil in Christus den Sünder rettet (s. Anm. zu Johannes 8, 12; Kolosser 1, 13; 1. Petrus 2, 9; vgl. Psalm 27, 1). Epheser 5, 9#9. 5, 9: Frucht des Geistes. Die bessere Lesart ist: »Frucht des Lichts.« Das spricht von dem Produkt, das durch den Wandel im Licht hervorgebracht wird (vgl. 1. Johannes 1, 5-7), nämlich moralische Vortrefflichkeit des Herzens, gerechtes Verhalten und Wahrhaftigkeit (Ehrlichkeit bzw. Integrität). S. Anm. zu Galater 5, 22.23. Epheser 5, 10#10. 5, 10: Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig ist. Bei diesem »Prüfen« geht es darum, anhand eindeutiger und überzeugender Anzeichen zu lernen, wodurch Gott wirklich geehrt wird. Wenn Gläubige im Licht der Wahrheit wandeln, werden sie den Willen des Herrn klar erkennen. S. Römer 12, 1.2, wo Paulus ebenfalls sagt, dass wir Gottes wohlgefälligen Willen nur dann kennen können, wenn wir uns ihm als lebendige Opfer ausgeliefert haben. Das betrifft auch unsere Heilsgewissheit (s. 1. Petrus 1, 5-11). Epheser 5, 11#11. 5, 11: keine Gemeinschaft mit … der Finsternis. Paulus’ Aufforderung ist klar und direkt: Christen sollen treu in Gerechtigkeit und Reinheit leben und mit den bösen Wegen und Werken Satans und der Welt rein gar nichts zu tun haben. Diese zwei Lebensweisen sind unabänderlich gegensätzlich und schließen sich gegenseitig aus. Vgl. 1. Korinther 5, 9-11; 2. Korinther 6, 14-18; 2. Thessalonicher 3, 6.14. deckt sie vielmehr auf. Die Verantwortung des Christen endet nicht damit, dass er das Böse für sich selbst verwirft. Er ist auch verantwortlich, wo immer er Finsternis vorfindet, sie aufzudecken und ihr entgegenzuwirken. Das gilt insbesondere für Finsternis innerhalb der Gemeinde. S. Anm. zu Matthäus 18, 15-17; Galater 6, 1-3. Epheser 5, 12#12. 5, 12: schändlich auch nur zu sagen. Manche Sünden sind derart verabscheuenswürdig, dass man jeden Kontakt damit ausschließen und sie nicht einmal erwähnen, geschweige denn über sie diskutieren sollte. Das bloße Sprechen darüber kann moralisch und geistlich schädigen. Positive Verkündigung der reinen Wahrheit im Licht des Wortes Gottes deckt alles Böse auf (vgl. Sprüche 6, 23; 2. Timotheus 3, 16). Epheser 5, 13#13. 5, 13: alles, was offenbar wird, das ist Licht. Dieser Ausdruck sollte wahrscheinlich zu V. 14 gehören und wird besser übersetzt: »Das Licht ist es, das alles offenbar macht.« Das reine und erhellende Licht des Wortes Gottes deckt alle Geheimnisse der Sünde auf. Epheser 5, 14#14. 5, 14: Mit diesem Zitat aus Jesaja 60, 1 lädt Paulus die Unerretteten zum Heil ein, damit sie sich umgestalten lassen von Kindern der Finsternis zu Kindern des heiligen Lichtes Gottes (vgl. Sprüche 4, 18). Womöglich waren diese Worte Teil eines alten Liedes zum Auferstehungsfest, das als Einladung für Ungläubige eingesetzt wurde. Es ist ein »Evangelium in der Nussschale«. Vgl. die Einladungen in Jesaja 55, 1-3.6.7 und Jakobus 4, 6-10. Epheser 5, 15#15. 5, 15: mit Sorgfalt wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise. Dieser Ausdruck bedeutet: »exakt oder präzise unter großer Sorgfalt« (vgl. Psalm 1, 1; Matthäus 7, 14). Moralisch leben bedeutet in Weisheit leben. Biblisch gesehen ist ein »Tor« nicht töricht wegen seines beschränkten Verstandes, sondern wegen seines Unglaubens und der sich daraus ergebenden verabscheuungswürdigen Taten (Psalm 14, 1; Römer 1, 22). Er lebt fern von Gott und entgegen dem Gebot Gottes (Sprüche 1, 7.22; 14, 9); er kann weder die Wahrheit begreifen (1. Korinther 2, 14), noch seinen wahren Zustand (Römer 1, 21.22). Gläubige sollen sicherlich ein törichtes Verhalten meiden (s. Lukas 24, 25; Galater 3, 1-3). Epheser 5, 16#16. 5, 16: kauft die Zeit aus. Das gr. Wort für »Zeit« bezeichnet einen festen, abgemessenen und bestimmten Zeitabschnitt. Mit dem bestimmten Artikel »die« bezieht es sich wahrscheinlich auf die Lebensspanne des Gläubigen. Auf dieser verdorbenen Erde sollen wir das Beste aus unserer Zeit heraus holen, indem wir Gottes Bestimmung für uns erfüllen und jede Gelegenheit zu Anbetung und Dienst ergreifen. S. Anm. zu 1. Petrus 1, 17. Es ist wichtig, sich der Kürze des Lebens bewusst zu sein (Psalm 39, 5.6; 89, 47.48; Jakobus 4, 14.17). Epheser 5, 17#17. 5, 17: Darum seid nicht unverständig, sondern sucht zu verständig, was der Wille des Herrn ist! Durch Gottes Wort seinen Willen zu erkennen und zu verstehen, ist geistliche Weisheit. Gottes offenbarter Wille ist z.B., dass Menschen errettet (1. Timotheus 2, 3.4), mit Heiligem Geist erfüllt (V. 18) und geheiligt werden (1. Thessalonicher 4, 3), dass sie unterwürfig sind (1. Petrus 2, 13-15), leiden (1. Petrus 2, 20) und dankbar sind (1. Thessalonicher 5, 18). In all dem ist Jesus uns das höchste Vorbild (s. Johannes 4, 4; 5, 19.30; 1. Petrus 4, 1.2). Epheser 5, 18#18. 5, 18: Und berauscht euch nicht mit Wein. Wenngleich die Bibel durchweg jegliche Trunkenheit verurteilt (s. Anm. zu Sprüche 23, 20.21.2935; 31, 4.5; Jesaja 5, 11.12; 28, 7.8; vgl. 1. Korinther 5, 11; 1. Petrus 4, 3), legt der Kontext nahe, dass Paulus hier speziell von Sauforgien spricht, die üblicherweise die vielen heidnischen Götzenzeremonien jener Zeit begleiteten. Diese Orgien sollten angeblich eine ekstatische Kommunikation mit den Gottheiten auslösen. Paulus bezeichnet sie als »Kelch der Dämonen« (s. Anm. zu 1. Korinther 10, 20.21). sondern werdet voll Geistes. S. Anm. zu Apostelgeschichte 2, 4; 4, 8.31; 6, 3. Wahre Gemeinschaft mit Gott kommt nicht durch Trunkenheit zustande, sondern durch den Heiligen Geist. Paulus spricht hier nicht vom Innewohnen des Heiligen Geistes (Römer 8, 9) oder der Taufe durch Christus mit Heiligem Geist (1. Korinther 12, 13), denn jeder wahre Christ hat den Heiligen Geist in sich und wurde bei der Errettung mit dem Geist getauft. Vielmehr handelt es sich um ein Gebot für Gläubige: Sie sollen beständig unter dem Wirken des Heiligen Geistes leben, indem sie sich vom Wort Gottes beherrschen und leiten lassen (s. Anm. zu Kolosser 3, 16), nach Reinheit streben, alle bekannten Sünden bekennen, sich selbst gestorben sein, sich Gottes Willen ausliefern und in allen Dingen auf seine Macht vertrauen. Mit dem Geist erfüllt zu sein, bedeutet, bewusst in der Gegenwart des Herrn Jesus Christus zu leben und ihn durch sein Wort über alles herrschen zu lassen, was man denkt und tut. Erfüllt zu sein mit dem Geist ist dasselbe wie Wandeln im Geist (s. Anm. zu Galater 5, 16-23). Der Herr Jesus ist das beste Beispiel für diese Lebensweise (Lukas 4, 1). Epheser 5, 19#19. 5, 19: Diese Verse sind eine Zusammenfassung der unmittelbaren persönlichen Konsequenzen, die sich ergeben, wenn man diesem Gebot gehorcht und vom Heiligen Geist erfüllt ist: Singen, Danksagen und demütige Unterwerfung anderen gegenüber. Im Rest des Briefes geht es um Anweisungen, die auf dem Gehorsam gegenüber diesem Gebot basieren. 5, 19 redet zueinander. Das ist öffentliches Reden (Hebr 2, 12). Vgl. Psalm 33, 1; 40, 4; 96, 1.2; 149, 1; Apostelgeschichte 16, 25; Offenbarung 14, 3. Psalmen. In erster Linie vertonte Psalmen des ATs, doch bezeichnete dieser Begriff auch Gesang allgemein. In der Urgemeinde wurden die Psalmen gesungen. Lobgesängen. Vielleicht Loblieder, die nicht zu den Psalmen gehörten, aber Gott verehrten, indem sie den Blick auf den Herrn Jesus Christus richteten. geistlichen Liedern. Wahrscheinlich zeugnishafte Lieder, die die Wahrheiten der Gnade des Heils in Christus zum Ausdruck brachten. spielt. Wörtl. »ein Saiteninstrument zupfen«, daher bezieht es sich zunächst auf Instrumentalmusik, die aber auch Gesang begleiten kann. dem Herrn in eurem Herzen. Nicht nur öffentlich, sondern auch im Privaten. Der Herr selbst ist sowohl Quelle als auch Gegenstand des singenden Herzens des Gläubigen. Dass Gott Wohlgefallen an solcher Musik hat, sehen wir im Bericht über die Tempelweihe. Dort verehrte der Gesang den Herrn so sehr, dass seine Herrlichkeit herabkam (2. Chronik 5, 12.14). Epheser 5, 20#20. 5, 19: Diese Verse sind eine Zusammenfassung der unmittelbaren persönlichen Konsequenzen, die sich ergeben, wenn man diesem Gebot gehorcht und vom Heiligen Geist erfüllt ist: Singen, Danksagen und demütige Unterwerfung anderen gegenüber. Im Rest des Briefes geht es um Anweisungen, die auf dem Gehorsam gegenüber diesem Gebot basieren. 5, 19 redet zueinander. Das ist öffentliches Reden (Hebr 2, 12). Vgl. Psalm 33, 1; 40, 4; 96, 1.2; 149, 1; Apostelgeschichte 16, 25; Offenbarung 14, 3. Psalmen. In erster Linie vertonte Psalmen des ATs, doch bezeichnete dieser Begriff auch Gesang allgemein. In der Urgemeinde wurden die Psalmen gesungen. Lobgesängen. Vielleicht Loblieder, die nicht zu den Psalmen gehörten, aber Gott verehrten, indem sie den Blick auf den Herrn Jesus Christus richteten. geistlichen Liedern. Wahrscheinlich zeugnishafte Lieder, die die Wahrheiten der Gnade des Heils in Christus zum Ausdruck brachten. spielt. Wörtl. »ein Saiteninstrument zupfen«, daher bezieht es sich zunächst auf Instrumentalmusik, die aber auch Gesang begleiten kann. dem Herrn in eurem Herzen. Nicht nur öffentlich, sondern auch im Privaten. Der Herr selbst ist sowohl Quelle als auch Gegenstand des singenden Herzens des Gläubigen. Dass Gott Wohlgefallen an solcher Musik hat, sehen wir im Bericht über die Tempelweihe. Dort verehrte der Gesang den Herrn so sehr, dass seine Herrlichkeit herabkam (2. Chronik 5, 12.14). Epheser 5, 21#21. 5, 19: Diese Verse sind eine Zusammenfassung der unmittelbaren persönlichen Konsequenzen, die sich ergeben, wenn man diesem Gebot gehorcht und vom Heiligen Geist erfüllt ist: Singen, Danksagen und demütige Unterwerfung anderen gegenüber. Im Rest des Briefes geht es um Anweisungen, die auf dem Gehorsam gegenüber diesem Gebot basieren. 5, 19 redet zueinander. Das ist öffentliches Reden (Hebr 2, 12). Vgl. Psalm 33, 1; 40, 4; 96, 1.2; 149, 1; Apostelgeschichte 16, 25; Offenbarung 14, 3. Psalmen. In erster Linie vertonte Psalmen des ATs, doch bezeichnete dieser Begriff auch Gesang allgemein. In der Urgemeinde wurden die Psalmen gesungen. Lobgesängen. Vielleicht Loblieder, die nicht zu den Psalmen gehörten, aber Gott verehrten, indem sie den Blick auf den Herrn Jesus Christus richteten. geistlichen Liedern. Wahrscheinlich zeugnishafte Lieder, die die Wahrheiten der Gnade des Heils in Christus zum Ausdruck brachten. spielt. Wörtl. »ein Saiteninstrument zupfen«, daher bezieht es sich zunächst auf Instrumentalmusik, die aber auch Gesang begleiten kann. dem Herrn in eurem Herzen. Nicht nur öffentlich, sondern auch im Privaten. Der Herr selbst ist sowohl Quelle als auch Gegenstand des singenden Herzens des Gläubigen. Dass Gott Wohlgefallen an solcher Musik hat, sehen wir im Bericht über die Tempelweihe. Dort verehrte der Gesang den Herrn so sehr, dass seine Herrlichkeit herabkam (2. Chronik 5, 12.14). Epheser 5, 22#22. 5, 22: Ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter. Nachdem Paulus das grundsätzliche Prinzip der Unterordnung aufgestellt hat (V. 21), wendet er es als Erstes auf die Frauen an. Es ist ein uneingeschränktes Gebot, das für jede christliche Ehefrau gilt, ungeachtet welche Bildung, Bibelkenntnis, geistliche Reife oder andere Fähigkeiten und Qualifikationen sie im Vergleich zu ihrem Mann hat. Die Unterordnung soll nicht vom Mann eingefordert, sondern von der Frau bereitwillig und liebevoll ausgeübt werden. »Euren eigenen Männern« beschränkt ihre Unterordnung auf den einen Mann, den Gott über sie gesetzt hat, und betont, dass er ihr als persönlicher, ganz vertrauter Besitz gehört (Hl 2, 16; 6, 3; 7, 10). Dadurch wird diese Aufforderung ausgewogen. Die Frau unterwirft sich dem Mann, den sie als ihr Eigentum besitzt. als dem Herrn. Weil die höchste Unterordnung der gehorsamen, geistlichen Frau dem Herrn gilt, hat sie die Haltung, sich ihrem Mann aus Gehorsam zum Herrn liebevoll unterzuordnen. Das hat der Herr ihr als seinen Willen geboten, unabhängig davon, ob der Mann das verdient oder ob er in einem entsprechenden geistlichen Zustand ist. Vgl. V. 5-9. Epheser 5, 23#23. 5, 23: der Mann ist das Haupt … der Christus das Haupt. Die vom Heiligen Geist erfüllte Frau erkennt an, dass die Führungsrolle ihres Mannes nicht nur von Gott verordnet ist, sondern auch Jesu eigene liebevolle Führung als Haupt der Gemeinde widerspiegelt. S. Anm. zu 1. Korinther 11, 3; vgl. 1, 22.23; 4, 15; Kolosser 1, 18; Titus 2, 4.5. Retter. Wie der Herr seine Gemeinde vor den Gefahren von Sünde, Tod und Hölle rettet, so sorgt auch der Ehemann für seine Frau und schützt, bewahrt und liebt sie. So wird er sie, wenn sie sich ihm unterordnet, zum Segen führen. Vgl. Titus 1, 4; 2, 13; 3, 6. Epheser 5, 24#24. Epheser 5, 25#25. 5, 25: liebt eure Frauen. Bisher hat Paulus zwar die Autorität des Ehemanns erklärt (V. 22-24), doch nun richtet er das Augenmerk auf ihre höchste Verantwortung den Frauen gegenüber: sie zu lieben mit derselben uneingeschränkten, selbstlosen und aufopfernden Liebe, mit der Christus seine Gemeinde liebt. Christus gab alles, was er hatte, einschließlich seines eigenen Lebens, um seiner Gemeinde willen. Das ist der Maßstab für die Aufopferung, mit welcher der Mann seine Frau lieben soll. Vgl. Kolosser 3, 19. Epheser 5, 26#26. 5, 26: heilige … gereinigt … heilig und tadellos. Das spricht von der Liebe Christi zu seiner Gemeinde. Die rettende Gnade heiligt die Gläubigen durch das Wort Gottes (Titus 2, 1-9; 3, 5), sodass die Gemeinde eine reine Braut ist. Wenn Männer ihre Frauen lieben wollen wie Christus seine Gemeinde, erfordert das eine reinigende Liebe. Da göttliche Liebe danach strebt, die Geliebten von jeder Form der Sünde und des Bösen völlig zu reinigen, sollte es für einen gläubigen Ehemann ein unerträglicher Gedanke sein, dass es im Leben seiner Frau etwas Sündiges gibt, das Gott missfällt. Es sollte sein sehnlicher Wunsch für sie sein, dass sie völlig Christus gleichgestaltet wird. So wird er sie zur Lauterkeit führen. S. Anm. zu 2. Korinther 11, 23. Epheser 5, 27#27. 5, 26: heilige … gereinigt … heilig und tadellos. Das spricht von der Liebe Christi zu seiner Gemeinde. Die rettende Gnade heiligt die Gläubigen durch das Wort Gottes (Titus 2, 1-9; 3, 5), sodass die Gemeinde eine reine Braut ist. Wenn Männer ihre Frauen lieben wollen wie Christus seine Gemeinde, erfordert das eine reinigende Liebe. Da göttliche Liebe danach strebt, die Geliebten von jeder Form der Sünde und des Bösen völlig zu reinigen, sollte es für einen gläubigen Ehemann ein unerträglicher Gedanke sein, dass es im Leben seiner Frau etwas Sündiges gibt, das Gott missfällt. Es sollte sein sehnlicher Wunsch für sie sein, dass sie völlig Christus gleichgestaltet wird. So wird er sie zur Lauterkeit führen. S. Anm. zu 2. Korinther 11, 23. Epheser 5, 28#28. 5, 28: wie ihre eigenen Leiber. Das ist eine der treffendsten und überzeugendsten Beschreibungen der Einheit, von der die christliche Ehe geprägt sein sollte. Ein gläubiger Ehemann sollte seiner Frau dieselbe Fürsorge widmen wie natürlicherweise sich selbst (V. 29) – ja, noch mehr, denn seine selbstaufopfernde Liebe veranlasst ihn, ihr den Vorrang zu geben (vgl. Philemon 2, 1-4). wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst. Letztendlich wird ein Ehemann, der seine Frau in dieser Weise liebt, großen Segen empfangen, sowohl von ihr wie auch vom Herrn. Epheser 5, 29#29. 5, 29: nährt und pflegt. Eine Beschreibung der zweifachen Verantwortung des Mannes, für die Bedürfnisse seiner Frau zu sorgen. Damit hilft er ihr, in Christus zu reifen und zu wachsen und vermittelt ihr herzliche und innige Zuneigung und damit Wohlbehagen und Sicherheit. Epheser 5, 30#30. 5, 30: Glieder seines Leibes. Der Herr sorgt für seine Gemeinde, weil sie so innig und untrennbar mit ihm vereint ist. Würde er für seine Gemeinde nicht sorgen, dann würde er seine eigene Herrlichkeit herabsetzen, die die Gemeinde ihm durch ihre Verehrung und ihren Gehorsam gibt. So ist es auch in der Ehe: Das Leben des Ehemanns ist so innig mit dem seiner Frau verbunden, dass sie eins sind. Wenn er für sie sorgt, sorgt er damit für sich selbst (V. 29). 5, 31 Ein Zitat aus 1. Mose 2, 24 (s. Anm. dort). Paulus bekräftigt Gottes Plan für die Ehe, den Gott bei der Schöpfung eingesetzt hat, und betont die Dauerhaftigkeit und Einheitlichkeit dieses Plans. Die eheliche Verbindung ist zutiefst vertraut und unauflösbar. Das Wort anhängen bedeutet wörtl. aneinander angeklebt oder zementiert zu sein und betont die Beständigkeit dieser Einheit (s. Anm. zu Mal 2, 16; Matthäus 19, 6-9). Epheser 5, 31#31. Epheser 5, 32#32. 5, 32: Dieses Geheimnis ist groß. Im NT bezeichnet »Geheimnis« eine zuvor verborgene Realität, die in neutestamentlicher Zeit geoffenbart und in der Bibel niedergeschrieben wurde. Die Ehe ist ein heiliges Abbild des erhabenen und schönen Geheimnisses der Verbindung zwischen dem Herrn und seiner Gemeinde. Das war vor dem NT völlig unbekannt. S. Anm. zu 3, 4.5; Matthäus 13, 11; 1. Korinther 2, 7. Epheser 5, 33#33. 5, 33: jeder von euch liebe. Die Vertrautheit und Heiligkeit der Liebesbeziehung zwischen gläubigen Ehepartnern soll ein sichtbarer Ausdruck der Liebe zwischen Christus und seiner Gemeinde sein. Epheser 6, 1#1. 6, 1: seid gehorsam … in dem Herrn. S. Kolosser 3, 20. Das Kind muss sich in der Familie bereitwillig der Autorität der Eltern unterordnen und ihnen als den vom Herrn eingesetzten Vertretern Gottes gehorchen. Der Grund dafür ist schlicht und einfach der, dass Gott die Familie so entworfen und es so verordnet hat (»denn das ist recht«). Vgl. Hosea 14, 10. Epheser 6, 2#2. 6, 2: Du sollst … ehren. V. 1 spricht von praktischen Taten, dieser Vers hingegen von einer Einstellung. Paulus meint das Motiv hinter der Tat. Als Gott in den Zehn Geboten sein Gesetz gab, war dieses Gebot das erste, das zwischenmenschliche Beziehungen regelte (2. Mose 20, 12; 5. Mose 5, 16). Es ist das einzige der Zehn Gebote, das sich auf die Familie bezieht, denn allein dieses Prinzip stellt die Zweckerfüllung der Familie sicher. Vgl. 2. Mose 21, 15.17; 3. Mose 20, 9; Matthäus 15, 3-6. Das Buch der Sprüche bekräftigt dieses Prinzip (s. 1, 8; 3, 1; 4, 1-4; 7, 1-3; 10, 1; 17, 21; 19, 13.26; 28, 24). 6, 2 das erste Gebot mit einer Verheißung. Die Unterordnung unter die Eltern sollte zwar in erster Linie um des Herrn willen geschehen, doch Gott hat in seiner Gnade die Verheißung hinzugefügt, dass besonderer Segen denen gilt, die diesem Gebot gehorchen. S. Anm. zu 2. Mose 20, 12, das ist der Vers, den Paulus hier zitiert (vgl. 5. Mose 5, 16). Epheser 6, 3#3. 6, 2: Du sollst … ehren. V. 1 spricht von praktischen Taten, dieser Vers hingegen von einer Einstellung. Paulus meint das Motiv hinter der Tat. Als Gott in den Zehn Geboten sein Gesetz gab, war dieses Gebot das erste, das zwischenmenschliche Beziehungen regelte (2. Mose 20, 12; 5. Mose 5, 16). Es ist das einzige der Zehn Gebote, das sich auf die Familie bezieht, denn allein dieses Prinzip stellt die Zweckerfüllung der Familie sicher. Vgl. 2. Mose 21, 15.17; 3. Mose 20, 9; Matthäus 15, 3-6. Das Buch der Sprüche bekräftigt dieses Prinzip (s. 1, 8; 3, 1; 4, 1-4; 7, 1-3; 10, 1; 17, 21; 19, 13.26; 28, 24). 6, 2 das erste Gebot mit einer Verheißung. Die Unterordnung unter die Eltern sollte zwar in erster Linie um des Herrn willen geschehen, doch Gott hat in seiner Gnade die Verheißung hinzugefügt, dass besonderer Segen denen gilt, die diesem Gebot gehorchen. S. Anm. zu 2. Mose 20, 12, das ist der Vers, den Paulus hier zitiert (vgl. 5. Mose 5, 16). Epheser 6, 4#4. 6, 4: Väter. Technisch gesehen bezieht sich das Wort auf den männlichen Elternteil, wurde jedoch auch für Eltern allgemein verwendet. Da Paulus von beiden Elternteilen spricht (V. 1-3), dachte er auch hier wahrscheinlich an beide. Dasselbe Wort bezeichnet in Hebräer 11, 23 Moses Eltern. reizt eure Kinder nicht zum Zorn. In der heidnischen Welt zu Paulus’ Zeit beherrschten sogar in vielen jüdischen Familien die Väter ihre Familien mit strenger und unduldsamer Autorität. Auf die Wünsche und das Wohlergehen von Frau und Kindern wurde selten Rücksicht genommen. Die Autorität eines christlichen Vaters über seine Kinder räumt ihm jedoch kein Recht auf unvernünftige Forderungen und Auflagen ein, die in seinen Kindern Zorn, Verzweiflung und Groll provozieren. Zucht und Ermahnung des Herrn. Ein Aufruf zu konsequenter Disziplin und Unterweisung, was Kinder dazu bringt, die Gebote des Herrn als Grundlage allen Lebens, aller Gottseligkeit und allen Segens zu achten. Vgl. Sprüche 13, 24; Hebräer 12, 5-11. Epheser 6, 5#5. 6, 5: Knechte, gehorcht. S. Anm. zu Kolosser 3, 22-24. Knechte bzw. Sklaven hatten sowohl in griechischer wie in römischer Kultur keine legalen Rechte und wurden wie eine Ware behandelt. Missbrauch und schlechte Behandlung waren an der Tagesordnung. Die Bibel spricht sich nicht gegen Sklaverei an sich aus, aber gegen ihren Missbrauch (vgl. 2. Mose 21, 16.26.27; 3. Mose 25, 10; 5. Mose 23, 16.17). Paulus’ Ermahnung gilt ebenso allen Arbeitnehmern. Das Wort »gehorcht« bedeutet dauerhafte, ununterbrochene Unterordnung unter den irdischen Herrn bzw. Arbeitgeber. Einzige Ausnahme wäre ein Auftrag, der eindeutig Ungehorsam gegenüber Gottes Wort erfordert, wie es in Apg Epheser 6, 6#6. 6, 6: Augendienerei. D.h. nur dann gut zu arbeiten, wenn der Chef zuschaut. Menschen zu gefallen. D.h. nur deshalb zu arbeiten, um das eigene Wohlergehen zu steigern, anstatt den Arbeitgeber und den Herrn zu ehren, deren Diener wir in Wirklichkeit sind. Epheser 6, 7#7. 6, 7: Vgl. Kolosser 3, 23. Gott wird unsere Einstellung und Leistung bei der Arbeit entsprechend würdigen und belohnen. Was zu seiner Ehre getan wurde, wird nicht unbelohnt bleiben. Epheser 6, 8#8. 6, 7: Vgl. Kolosser 3, 23. Gott wird unsere Einstellung und Leistung bei der Arbeit entsprechend würdigen und belohnen. Was zu seiner Ehre getan wurde, wird nicht unbelohnt bleiben. Epheser 6, 9#9. 6, 9: Und ihr Herren, tut dasselbe ihnen. Aufgrund der gemeinsamen Verbindung zum Herrn, sollten christliche Arbeitgeber ihre Angestellten ebenso ehren und respektieren, wie sie von ihnen geehrt und respektiert werden. lasst das Drohen. Der vom Heiligen Geist erfüllte Chef setzt seine Autorität und Macht mit Gerechtigkeit und Gnade ein. Er nutzt sie nicht aus und ist nicht rücksichtslos gegen sie. Er ist sich bewusst, dass er einen himmlischen Herrn hat, der unparteiisch ist (vgl. Apostelgeschichte 10, 34; Römer 2, 11; Jakobus 2, 9). Epheser 6, 10#10. 6, 10: Der wahre Gläubige wurde in Kap. 1-3 beschrieben und führt ein vom Heiligen Geist beherrschtes Leben, wie in 4, 1 – 6, 9 dargestellt. Ein solcher Christ kann gewiss sein, dass er sich in einem geistlichen Kampf befindet, wie er hier beschrieben wird. Paulus schließt seinen Brief sowohl mit einer Warnung vor den Gefahren dieses Kampfes als auch mit Anweisungen, wie er zu gewinnen ist. Der Herr rüstet seine Gläubigen mit einer passenden Waffenrüstung aus, damit sie gegen den Feind kämpfen und ihn besiegen können. In V. 10-13 stellt Paulus kurz einige elementare Wahrheiten vor: über die notwendige geistliche Vorbereitung des Gläubigen, über seinen Feind, seinen Kampf und seinen Sieg. In V. 14-17 beschreibt er die sechs wichtigsten Bestandteile der geistlichen Waffenrüstung, mit der Gott seine Kinder ausrüstet, damit sie Satans Angriffe abwehren und überwinden können. 6, 10 seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Vgl. Philemon 4, 13; 2. Timotheus 2, 1. Letztendlich ist Satans Macht über den Christen bereits gebrochen und der große Kampf ist durch Jesu Tod und Auferstehung gewonnen, denn dadurch wurde die Macht der Sünde und des Todes für immer besiegt (Römer 5, 18-21; 1. Korinther 15, 56.57; Hebräer 2, 14). Im Leben auf der Erde gehen die Schlachten der Versuchung jedoch ständig weiter. Die Macht des Herrn, die Kraft seines Geistes und die Gewalt biblischer Wahrheit sind zum Sieg erforderlich (s. Anm. zu 2. Korinther 10, 3-5). Epheser 6, 11#11. 6, 10: Der wahre Gläubige wurde in Kap. 1-3 beschrieben und führt ein vom Heiligen Geist beherrschtes Leben, wie in 4, 1 – 6, 9 dargestellt. Ein solcher Christ kann gewiss sein, dass er sich in einem geistlichen Kampf befindet, wie er hier beschrieben wird. Paulus schließt seinen Brief sowohl mit einer Warnung vor den Gefahren dieses Kampfes als auch mit Anweisungen, wie er zu gewinnen ist. Der Herr rüstet seine Gläubigen mit einer passenden Waffenrüstung aus, damit sie gegen den Feind kämpfen und ihn besiegen können. In V. 10-13 stellt Paulus kurz einige elementare Wahrheiten vor: über die notwendige geistliche Vorbereitung des Gläubigen, über seinen Feind, seinen Kampf und seinen Sieg. In V. 14-17 beschreibt er die sechs wichtigsten Bestandteile der geistlichen Waffenrüstung, mit der Gott seine Kinder ausrüstet, damit sie Satans Angriffe abwehren und überwinden können. 6, 10 seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Vgl. Philemon 4, 13; 2. Timotheus 2, 1. Letztendlich ist Satans Macht über den Christen bereits gebrochen und der große Kampf ist durch Jesu Tod und Auferstehung gewonnen, denn dadurch wurde die Macht der Sünde und des Todes für immer besiegt (Römer 5, 18-21; 1. Korinther 15, 56.57; Hebräer 2, 14). Im Leben auf der Erde gehen die Schlachten der Versuchung jedoch ständig weiter. Die Macht des Herrn, die Kraft seines Geistes und die Gewalt biblischer Wahrheit sind zum Sieg erforderlich (s. Anm. zu 2. Korinther 10, 3-5). Epheser 6, 12#12. 6, 10: Der wahre Gläubige wurde in Kap. 1-3 beschrieben und führt ein vom Heiligen Geist beherrschtes Leben, wie in 4, 1 – 6, 9 dargestellt. Ein solcher Christ kann gewiss sein, dass er sich in einem geistlichen Kampf befindet, wie er hier beschrieben wird. Paulus schließt seinen Brief sowohl mit einer Warnung vor den Gefahren dieses Kampfes als auch mit Anweisungen, wie er zu gewinnen ist. Der Herr rüstet seine Gläubigen mit einer passenden Waffenrüstung aus, damit sie gegen den Feind kämpfen und ihn besiegen können. In V. 10-13 stellt Paulus kurz einige elementare Wahrheiten vor: über die notwendige geistliche Vorbereitung des Gläubigen, über seinen Feind, seinen Kampf und seinen Sieg. In V. 14-17 beschreibt er die sechs wichtigsten Bestandteile der geistlichen Waffenrüstung, mit der Gott seine Kinder ausrüstet, damit sie Satans Angriffe abwehren und überwinden können. 6, 10 seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Vgl. Philemon 4, 13; 2. Timotheus 2, 1. Letztendlich ist Satans Macht über den Christen bereits gebrochen und der große Kampf ist durch Jesu Tod und Auferstehung gewonnen, denn dadurch wurde die Macht der Sünde und des Todes für immer besiegt (Römer 5, 18-21; 1. Korinther 15, 56.57; Hebräer 2, 14). Im Leben auf der Erde gehen die Schlachten der Versuchung jedoch ständig weiter. Die Macht des Herrn, die Kraft seines Geistes und die Gewalt biblischer Wahrheit sind zum Sieg erforderlich (s. Anm. zu 2. Korinther 10, 3-5). Epheser 6, 13#13. 6, 10: Der wahre Gläubige wurde in Kap. 1-3 beschrieben und führt ein vom Heiligen Geist beherrschtes Leben, wie in 4, 1 – 6, 9 dargestellt. Ein solcher Christ kann gewiss sein, dass er sich in einem geistlichen Kampf befindet, wie er hier beschrieben wird. Paulus schließt seinen Brief sowohl mit einer Warnung vor den Gefahren dieses Kampfes als auch mit Anweisungen, wie er zu gewinnen ist. Der Herr rüstet seine Gläubigen mit einer passenden Waffenrüstung aus, damit sie gegen den Feind kämpfen und ihn besiegen können. In V. 10-13 stellt Paulus kurz einige elementare Wahrheiten vor: über die notwendige geistliche Vorbereitung des Gläubigen, über seinen Feind, seinen Kampf und seinen Sieg. In V. 14-17 beschreibt er die sechs wichtigsten Bestandteile der geistlichen Waffenrüstung, mit der Gott seine Kinder ausrüstet, damit sie Satans Angriffe abwehren und überwinden können. 6, 10 seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Vgl. Philemon 4, 13; 2. Timotheus 2, 1. Letztendlich ist Satans Macht über den Christen bereits gebrochen und der große Kampf ist durch Jesu Tod und Auferstehung gewonnen, denn dadurch wurde die Macht der Sünde und des Todes für immer besiegt (Römer 5, 18-21; 1. Korinther 15, 56.57; Hebräer 2, 14). Im Leben auf der Erde gehen die Schlachten der Versuchung jedoch ständig weiter. Die Macht des Herrn, die Kraft seines Geistes und die Gewalt biblischer Wahrheit sind zum Sieg erforderlich (s. Anm. zu 2. Korinther 10, 3-5). Epheser 6, 14#14. 6, 10: Der wahre Gläubige wurde in Kap. 1-3 beschrieben und führt ein vom Heiligen Geist beherrschtes Leben, wie in 4, 1 – 6, 9 dargestellt. Ein solcher Christ kann gewiss sein, dass er sich in einem geistlichen Kampf befindet, wie er hier beschrieben wird. Paulus schließt seinen Brief sowohl mit einer Warnung vor den Gefahren dieses Kampfes als auch mit Anweisungen, wie er zu gewinnen ist. Der Herr rüstet seine Gläubigen mit einer passenden Waffenrüstung aus, damit sie gegen den Feind kämpfen und ihn besiegen können. In V. 10-13 stellt Paulus kurz einige elementare Wahrheiten vor: über die notwendige geistliche Vorbereitung des Gläubigen, über seinen Feind, seinen Kampf und seinen Sieg. In V. 14-17 beschreibt er die sechs wichtigsten Bestandteile der geistlichen Waffenrüstung, mit der Gott seine Kinder ausrüstet, damit sie Satans Angriffe abwehren und überwinden können. 6, 10 seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Vgl. Philemon 4, 13; 2. Timotheus 2, 1. Letztendlich ist Satans Macht über den Christen bereits gebrochen und der große Kampf ist durch Jesu Tod und Auferstehung gewonnen, denn dadurch wurde die Macht der Sünde und des Todes für immer besiegt (Römer 5, 18-21; 1. Korinther 15, 56.57; Hebräer 2, 14). Im Leben auf der Erde gehen die Schlachten der Versuchung jedoch ständig weiter. Die Macht des Herrn, die Kraft seines Geistes und die Gewalt biblischer Wahrheit sind zum Sieg erforderlich (s. Anm. zu 2. Korinther 10, 3-5). Epheser 6, 15#15. 6, 10: Der wahre Gläubige wurde in Kap. 1-3 beschrieben und führt ein vom Heiligen Geist beherrschtes Leben, wie in 4, 1 – 6, 9 dargestellt. Ein solcher Christ kann gewiss sein, dass er sich in einem geistlichen Kampf befindet, wie er hier beschrieben wird. Paulus schließt seinen Brief sowohl mit einer Warnung vor den Gefahren dieses Kampfes als auch mit Anweisungen, wie er zu gewinnen ist. Der Herr rüstet seine Gläubigen mit einer passenden Waffenrüstung aus, damit sie gegen den Feind kämpfen und ihn besiegen können. In V. 10-13 stellt Paulus kurz einige elementare Wahrheiten vor: über die notwendige geistliche Vorbereitung des Gläubigen, über seinen Feind, seinen Kampf und seinen Sieg. In V. 14-17 beschreibt er die sechs wichtigsten Bestandteile der geistlichen Waffenrüstung, mit der Gott seine Kinder ausrüstet, damit sie Satans Angriffe abwehren und überwinden können. 6, 10 seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Vgl. Philemon 4, 13; 2. Timotheus 2, 1. Letztendlich ist Satans Macht über den Christen bereits gebrochen und der große Kampf ist durch Jesu Tod und Auferstehung gewonnen, denn dadurch wurde die Macht der Sünde und des Todes für immer besiegt (Römer 5, 18-21; 1. Korinther 15, 56.57; Hebräer 2, 14). Im Leben auf der Erde gehen die Schlachten der Versuchung jedoch ständig weiter. Die Macht des Herrn, die Kraft seines Geistes und die Gewalt biblischer Wahrheit sind zum Sieg erforderlich (s. Anm. zu 2. Korinther 10, 3-5). Epheser 6, 16#16. 6, 10: Der wahre Gläubige wurde in Kap. 1-3 beschrieben und führt ein vom Heiligen Geist beherrschtes Leben, wie in 4, 1 – 6, 9 dargestellt. Ein solcher Christ kann gewiss sein, dass er sich in einem geistlichen Kampf befindet, wie er hier beschrieben wird. Paulus schließt seinen Brief sowohl mit einer Warnung vor den Gefahren dieses Kampfes als auch mit Anweisungen, wie er zu gewinnen ist. Der Herr rüstet seine Gläubigen mit einer passenden Waffenrüstung aus, damit sie gegen den Feind kämpfen und ihn besiegen können. In V. 10-13 stellt Paulus kurz einige elementare Wahrheiten vor: über die notwendige geistliche Vorbereitung des Gläubigen, über seinen Feind, seinen Kampf und seinen Sieg. In V. 14-17 beschreibt er die sechs wichtigsten Bestandteile der geistlichen Waffenrüstung, mit der Gott seine Kinder ausrüstet, damit sie Satans Angriffe abwehren und überwinden können. 6, 10 seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Vgl. Philemon 4, 13; 2. Timotheus 2, 1. Letztendlich ist Satans Macht über den Christen bereits gebrochen und der große Kampf ist durch Jesu Tod und Auferstehung gewonnen, denn dadurch wurde die Macht der Sünde und des Todes für immer besiegt (Römer 5, 18-21; 1. Korinther 15, 56.57; Hebräer 2, 14). Im Leben auf der Erde gehen die Schlachten der Versuchung jedoch ständig weiter. Die Macht des Herrn, die Kraft seines Geistes und die Gewalt biblischer Wahrheit sind zum Sieg erforderlich (s. Anm. zu 2. Korinther 10, 3-5). Epheser 6, 17#17. 6, 10: Der wahre Gläubige wurde in Kap. 1-3 beschrieben und führt ein vom Heiligen Geist beherrschtes Leben, wie in 4, 1 – 6, 9 dargestellt. Ein solcher Christ kann gewiss sein, dass er sich in einem geistlichen Kampf befindet, wie er hier beschrieben wird. Paulus schließt seinen Brief sowohl mit einer Warnung vor den Gefahren dieses Kampfes als auch mit Anweisungen, wie er zu gewinnen ist. Der Herr rüstet seine Gläubigen mit einer passenden Waffenrüstung aus, damit sie gegen den Feind kämpfen und ihn besiegen können. In V. 10-13 stellt Paulus kurz einige elementare Wahrheiten vor: über die notwendige geistliche Vorbereitung des Gläubigen, über seinen Feind, seinen Kampf und seinen Sieg. In V. 14-17 beschreibt er die sechs wichtigsten Bestandteile der geistlichen Waffenrüstung, mit der Gott seine Kinder ausrüstet, damit sie Satans Angriffe abwehren und überwinden können. 6, 10 seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Vgl. Philemon 4, 13; 2. Timotheus 2, 1. Letztendlich ist Satans Macht über den Christen bereits gebrochen und der große Kampf ist durch Jesu Tod und Auferstehung gewonnen, denn dadurch wurde die Macht der Sünde und des Todes für immer besiegt (Römer 5, 18-21; 1. Korinther 15, 56.57; Hebräer 2, 14). Im Leben auf der Erde gehen die Schlachten der Versuchung jedoch ständig weiter. Die Macht des Herrn, die Kraft seines Geistes und die Gewalt biblischer Wahrheit sind zum Sieg erforderlich (s. Anm. zu 2. Korinther 10, 3-5). Epheser 6, 18#18. 6, 18: Dieser Vers stellt den allgemeinen Charakter des Gebetslebens des Gläubigen vor: 1.) »alles Gebet und Flehen« bezieht sich auf die Vielfalt; 2.) »jederzeit« auf die Häufigkeit (vgl. Römer 12, 12; Philemon 4, 6; 1. Thessalonicher 5, 17); 3.) »im Geist« spricht von unserer Unterwürfigkeit unter den Willen Gottes (vgl. Römer 8, 26.27); 4.) »wacht« betont die Art und Weise (vgl. Matthäus 26, 41; Markus 13, 33); 5.) »in aller Ausdauer« die Beständigkeit (vgl. Lukas 11, 9; 18, 7.8) und 6.) »für alle Heiligen« beschreibt die Ziele und Inhalte des Gebets (vgl. 1. Samuel 12, 23). Epheser 6, 19#19. 6, 19: Paulus bittet nicht um Gebet für sein persönliches Wohlergehen oder äußerlichen Trost in seiner Gefangenschaft, aus der er schrieb, sondern sein Anliegen ist Freimütigkeit und Treue für die weitere Verkündigung des Evangeliums zu den Unerretteten, was es auch kosten mag. Geheimnis. S. Anm. zu 3, 4. Botschafter. S. Anm. zu 2. Korinther 5, 18-20. 6, 21.22 Tychikus. Ein Bekehrter aus Kleinasien (der heutigen Türkei), der bei Paulus’ erster Gefangenschaft in Rom bei ihm war, von wo aus dieser Brief geschrieben wurde (s. 3, 1). Er begleitete Paulus beim Überbringen einer Opfergabe nach Jerusalem (Apostelgeschichte 20, 4-6) und wurde von Paulus zu mehreren Reiseund Botendiensten beauftragt (2. Timotheus 4, 12; Titus 3, 12). Epheser 6, 20#20. 6, 19: Paulus bittet nicht um Gebet für sein persönliches Wohlergehen oder äußerlichen Trost in seiner Gefangenschaft, aus der er schrieb, sondern sein Anliegen ist Freimütigkeit und Treue für die weitere Verkündigung des Evangeliums zu den Unerretteten, was es auch kosten mag. Geheimnis. S. Anm. zu 3, 4. Botschafter. S. Anm. zu 2. Korinther 5, 18-20. 6, 21.22 Tychikus. Ein Bekehrter aus Kleinasien (der heutigen Türkei), der bei Paulus’ erster Gefangenschaft in Rom bei ihm war, von wo aus dieser Brief geschrieben wurde (s. 3, 1). Er begleitete Paulus beim Überbringen einer Opfergabe nach Jerusalem (Apostelgeschichte 20, 4-6) und wurde von Paulus zu mehreren Reiseund Botendiensten beauftragt (2. Timotheus 4, 12; Titus 3, 12). Epheser 6, 21#21. Epheser 6, 22#22. Epheser 6, 23#23. 6, 23: Dieser wunderschöne Schlusssegen fasst die Hauptthemen dieses sehr persönlichen Briefes zusammen und erinnert die Leser an den Frieden (V. 15; 1, 2; 2, 14.15.17; 4, 3), die Liebe (1, 15; 4, 2.15.16; 5, 25.28.33) und den Glauben (V. 16; 1, 15; 2, 8; 3, 12.17; 4, 5.13), sowie an die Gnade Gottes und Jesu Christi. Epheser 6, 24#24. 6, 23: Dieser wunderschöne Schlusssegen fasst die Hauptthemen dieses sehr persönlichen Briefes zusammen und erinnert die Leser an den Frieden (V. 15; 1, 2; 2, 14.15.17; 4, 3), die Liebe (1, 15; 4, 2.15.16; 5, 25.28.33) und den Glauben (V. 16; 1, 15; 2, 8; 3, 12.17; 4, 5.13), sowie an die Gnade Gottes und Jesu Christi. Philipper 1, 1#1. 1, 1: Im 1. Jhdt. begannen Briefe üblicherweise mit der Angabe des Absenders und des Empfängers und einem einfachen Gruß. Eine bemerkenswerte Besonderheit ist hier, dass Paulus auch Timotheus erwähnt, denn Timotheus war ein wichtiger Mitarbeiter bei der Evangelisation in und um Philippi und ein zuverlässiger, unterstützender Zeuge für die Wahrheiten, die Paulus lehrte. 1, 1 Paulus. S. Einleitung zum Römerbrief: Autor und Abfassungszeit; s. Anm. zu Apostelgeschichte 9, 1. Paulus schrieb seinen Brief in einem römischen Gefängnis (s. Einleitung: Autor und Abfassungszeit). Timotheus. Timotheus, Paulus’ geliebtes Kind im Glauben (s. Einleitung zu 1. Timotheus: Autor und Abfassungszeit; Apostelgeschichte 16, 1-3), war nicht der Koautor dieses Briefes, sondern möglicherweise derjenige, dem Paulus den Brief diktierte. Dennoch hatte Paulus einen guten Grund, Timotheus hier zu erwähnen (s. Anm. zu V. 1.2). Knechte. Das bezeichnet einen bereitwilligen Sklaven, der mit Freuden und in Treue seinem Herrn verbunden war (s. Anm. zu Römer 1, 1; vgl. Jakobus 1, 1; 2. Petrus 1, 1; Judas 1). Heiligen. S. Anm. zu 1. Korinther 1, 2. Gläubige in der Gemeinde von Philippi, einschließlich derer, die die Gemeinde leiteten. in Christus Jesus. Das beschreibt die Vereinigung der Philipper mit Christus in seinem Tod und seiner Auferstehung (s. Anm. zu Römer 6, 2-9; Galater 2, 20). Deshalb konnten sie »Heilige« genannt werden. Philippi. S. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. Aufsehern. Von diesem gr. Wort ist der Begriff »Bischof« abgeleitet. S. Anm. zu 1. Timotheus 3, 1. Dieser Begriff betonte die Verantwortung der Ältesten (auch Hirten genannt), die Gemeinde zu leiten. Alle drei Begriffe (Aufseher, Älteste, Hirten) bezeichnen in Apostelgeschichte 20, 28 dieselben Männer (s. Anm. dort). Diakone. S. Anm. zu 1. Timotheus 3, 8. 1, 2 Gnade … Friede. Paulus’ Standardgruß (s. Anm. zu Römer 1, 7) erinnerte die Gläubigen an ihre Beziehung zu Gott. Philipper 1, 2#2. 1, 1: Im 1. Jhdt. begannen Briefe üblicherweise mit der Angabe des Absenders und des Empfängers und einem einfachen Gruß. Eine bemerkenswerte Besonderheit ist hier, dass Paulus auch Timotheus erwähnt, denn Timotheus war ein wichtiger Mitarbeiter bei der Evangelisation in und um Philippi und ein zuverlässiger, unterstützender Zeuge für die Wahrheiten, die Paulus lehrte. 1, 1 Paulus. S. Einleitung zum Römerbrief: Autor und Abfassungszeit; s. Anm. zu Apostelgeschichte 9, 1. Paulus schrieb seinen Brief in einem römischen Gefängnis (s. Einleitung: Autor und Abfassungszeit). Timotheus. Timotheus, Paulus’ geliebtes Kind im Glauben (s. Einleitung zu 1. Timotheus: Autor und Abfassungszeit; Apostelgeschichte 16, 1-3), war nicht der Koautor dieses Briefes, sondern möglicherweise derjenige, dem Paulus den Brief diktierte. Dennoch hatte Paulus einen guten Grund, Timotheus hier zu erwähnen (s. Anm. zu V. 1.2). Knechte. Das bezeichnet einen bereitwilligen Sklaven, der mit Freuden und in Treue seinem Herrn verbunden war (s. Anm. zu Römer 1, 1; vgl. Jakobus 1, 1; 2. Petrus 1, 1; Judas 1). Heiligen. S. Anm. zu 1. Korinther 1, 2. Gläubige in der Gemeinde von Philippi, einschließlich derer, die die Gemeinde leiteten. in Christus Jesus. Das beschreibt die Vereinigung der Philipper mit Christus in seinem Tod und seiner Auferstehung (s. Anm. zu Römer 6, 2-9; Galater 2, 20). Deshalb konnten sie »Heilige« genannt werden. Philippi. S. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. Aufsehern. Von diesem gr. Wort ist der Begriff »Bischof« abgeleitet. S. Anm. zu 1. Timotheus 3, 1. Dieser Begriff betonte die Verantwortung der Ältesten (auch Hirten genannt), die Gemeinde zu leiten. Alle drei Begriffe (Aufseher, Älteste, Hirten) bezeichnen in Apostelgeschichte 20, 28 dieselben Männer (s. Anm. dort). Diakone. S. Anm. zu 1. Timotheus 3, 8. 1, 2 Gnade … Friede. Paulus’ Standardgruß (s. Anm. zu Römer 1, 7) erinnerte die Gläubigen an ihre Beziehung zu Gott. Philipper 1, 3#3. 1, 3: Ich danke meinem Gott. In Paulus’ Briefen sind solche Empfehlungen üblich (s. Anm. zu Galater 1, 3-5). Philipper 1, 4#4. 1, 4: in jedem meiner Gebete … mit Freuden. Das gr. Wort für »Gebet« bezeichnet eine Bitte oder ein Gesuch für jemand anderen. Für Paulus war es eine Freude, für Mitgläubige zu beten. Philipper 1, 5#5. 1, 5: Gemeinschaft. Dies Wort kann auch übersetzt werden mit »Teilnahme« oder »Partnerschaft«. Vgl. 2. Korinther 8, 4. vom ersten Tag an. Diese Gläubigen halfen Paulus von Beginn der Gemeinde an eifrig bei der Evangelisation von Philippi (Apostelgeschichte 16, 12-40). Philipper 1, 6#6. 1, 6: angefangen hat … vollenden wird. Das gr. Verb, das mit »angefangen hat« übersetzt ist, wird nur hier und in Galater 3, 3 verwendet und bezieht sich beide Male auf die Errettung selbst. Wenn Gott in einem Menschen sein Werk der Errettung beginnt, wird er dieses Werk vollenden und vervollkommnen. Daher weist das Verb »vollenden« auf die ewige Sicherheit der Christen hin (s. Anm. zu Johannes 6, 40.44; Römer 5, 10; 8, 29-39; Epheser 1, 13.14; Hebräer 7, 25; 12, 2). Tag Jesu Christi. Dieser Ausdruck darf nicht verwechselt werden mit dem »Tag des Herrn« (s. Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen), bei dem es um das endgültige Gericht Gottes und um seinen Zorn geht (vgl. Jesaja 13, 9; Joel 1, 15; 2, 11; 1. Thessalonicher 5, 2; 2. Petrus 3, 10). Der »Tag Jesu Christi« wird auch »Tag Christi« genannt (V. 10; 2, 16) und »der Tag unseres Herrn Jesus Christus« (1. Korinther 1, 8). Das blickt voraus auf die endgültige Erlösung, Belohnung und Verherrlichung der Gläubigen. Vgl. 1. Korinther 3, 10-15; 4, 5; 2. Korinther 5, 9.10. Philipper 1, 7#7. 1, 7: Herzen. In der Bibel ein übliches Wort zur Beschreibung des Zentrums der Gedanken und Gefühle (vgl. Sprüche 4, 23). Verteidigung und Bekräftigung. Zwei juristische Begriffe, die sich entweder auf die erste Phase von Paulus’ Verhöre in Rom beziehen, wobei er seine Verkündigung des Evangeliums verteidigte, oder die sich in einem allgemeineren Sinn auf seine ständige Verteidigung des Glaubens beziehen, die das Herzstück seines Wirkens war. mit mir Anteil habt an der Gnade. S. Anm. zu V. 5. Während seiner Haftzeit hatten die Philipper ihm zur Unterstützung Geld sowie Epaphroditus als Helfer gesandt. Somit hatten sie Anteil an Gottes segnender Gnade, die er Paulus erwies (vgl. 2, 30). Philipper 1, 8#8. 1, 8: herzlichen Liebe. Das gr. Wort bezeichnet wörtl. die inneren Organe und damit den Teil des Körpers, der auf intensive Gefühle reagiert. Dieser Begriff entwickelte sich zum stärksten gr. Ausdruck für leidenschaftliche Liebe – eine Liebe, die die gesamte Person mit Haut und Haar ergreift. Philipper 1, 9#9. 1, 9: in Erkenntnis. Dieses Wort stammt von dem gr. Begriff, der echte, vollständige oder fortschreitende Erkenntnis bezeichnet. Liebe im biblischen Sinn ist keine leere Sentimentalität, sondern ist tief in der Wahrheit des Wortes Gottes verankert und von ihr gesteuert (vgl. Epheser 5, 2.3; 1. Petrus 1, 22). Urteilsvermögen. Das dt. Wort »ästhetisch« stammt von diesem gr. Wort ab. Es spricht von moralischer Wahrnehmung, Einsicht und der praktischen Anwendung von Erkenntnis. Liebe ist nicht blind, sondern aufmerksam und unterscheidet sorgfältig zwischen Recht und Unrecht. S. Anm. zu 1. Thessalonicher 5, 21.22. Philipper 1, 10#10. 1, 10: prüfen könnt, worauf es ankommt. »Prüfen« bezeichnet im klassischen Gr. die Echtheitsprüfung von Metallen oder von Geld (vgl. Lukas 12, 56; 14, 19). »Worauf es ankommt« heißt wörtl. »das Vorzüglichere« und bedeutet hier »das Besondere«. Gläubige müssen unterscheiden können zwischen solchen Dingen, die wirklich wichtig sind, und den weniger wichtigen, damit sie die richtigen Prioritäten setzen können. lauter und ohne Anstoß. »Lauter« bedeutet »echt« und heißt wörtlich »vom Sonnenlicht geprüft«. In der Antike flickten betrügerische Töpfer Risse in ihren Waren mit Wachs, bevor sie die Gefäße glasierten und bemalten. So machten sie aus wertlosen Töpfen solche, die wertvollen äußerst ähnlich sahen. Derart betrogen zu werden, konnte man nur verhindern, wenn man das Gefäß vor dem Kauf ins Sonnenlicht hielt, denn dann wurden die mit Wachs gestopften Risse sichtbar. Händler markierten ihre besten Waren, die den »Sonnentest« bestanden, mit dem Siegel sine cera, d.h. »ohne Wachs«. »Ohne Anstoß« kann übersetzt werden mit »untadelig«, was sich auf zwischenmenschliche Geradlinigkeit bezieht. Christen sollen in wahrer Geradlinigkeit leben und mit ihrem Leben andere nicht zur Sünde verleiten (s. Anm. zu Römer 12, 9; 1. Korinther 10, 31.32; 2. Korinther 1, 12; vgl. Römer 14; 1. Korinther 8). Tag des Christus. S. Anm. zu V. 6. Philipper 1, 11#11. 1, 11: Früchten der Gerechtigkeit. Eine bessere Übersetzung wäre: »mit Früchten, die von Gerechtigkeit hervorgebracht werden«. (s. Anm. zu Römer 1, 13; vgl. Sprüche 11, 30; Amos 6, 12; Jakobus 3, 17.18). durch Jesus Christus. S. Johannes 15, 1-5; Epheser 2, 10. Das spricht von der Umgestaltung der Erretteten, die bewirkt wird von unserem Herrn durch sein fortgesetztes mächtiges Wirken durch den Heiligen Geist in uns. zur Ehre und zum Lob Gottes. S. Johannes 15, 8; Epheser 1, 12-14; 3, 20.21. Das letztendliche Ziel aller Gebete des Paulus war die Ehre Gottes. Philipper 1, 12#12. 1, 12: was mit mir geschehen ist. Paulus’ schwierige Umstände, nämlich seine Romreise und seine dortige Haft (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld; Apostelgeschichte 21-28). zur Förderung. Oder »zum Vorantreiben«; das Wort beschreibt eine Vorwärtsbewegung – häufig von Armeen – trotz Hindernissen, Gefahren und Ablenkungen. Paulus’ Haft erwies sich als kein Hindernis zur Verbreitung der Botschaft der Errettung (vgl. Apostelgeschichte 28, 30.31). In Wirklichkeit kam er dadurch nur zu neuen Gelegenheiten (s. Anm. zu 4, 22). Philipper 1, 13#13. 1, 13: in der ganzen kaiserlichen Kaseren. Das gr. Wort praetorion bedeutet »Palast« und kann entweder ein besonderes Gebäude bezeichnen (z.B. die Zentrale eines Befehlshabers oder den Kaiserpalast) oder die Männer der kaiserlichen Wache. Da Paulus sich in einem Privathaus in Rom aufhielt, bezeichnet »Prätorium« hier wahrscheinlich die Angehörigen der kaiserlichen Wache, die Paulus Tag und Nacht bewachten. Vgl. Apostelgeschichte 28, 16. allen übrigen. Alle anderen in Rom, die ihn trafen und hörten (vgl. Apostelgeschichte 28, 23.24.30.31). bekannt geworden ist, dass ich um des Christus willen gefesselt bin. Die Leute um ihn her erkannten, dass Paulus kein Krimineller, sondern deshalb gefangen war, weil er Christus und das Evangelium verkündete (vgl. Epheser 6, 20). Philipper 1, 14#14. 1, 14: die meisten der Brüder. Mit Ausnahme der Verleumder aus V. 15.16, die Paulus angriffen. desto kühner … reden. Dass Paulus als Häftling ein solches Vorbild des vollmächtigen Zeugnisses für das Evangelium war, zeigt, wie treu Gott seinen verfolgten Kindern beisteht und dass ihre Verhaftung kein Hindernis ist für die Verbreitung des Evangeliums. Das ermutigte auch andere, freimütig zu sein und Inhaftierung nicht zu fürchten. Philipper 1, 15#15. 1, 15: aus Neid und Streitsucht. Die Gesinnung von Paulus’ Verleumdern, die zwar tatsächlich das Evangelium verkündeten, aber neidisch waren wegen seiner apostolischen Vollmacht und Autorität, seines Erfolgs und seiner immensen Begabung. »Streitsucht« bedeutet eig.: Streit, Rivalität und Konflikt. Dazu kam es, als Paulus’ Kritiker anfingen, ihn in Misskredit zu bringen. aus guter Gesinnung. »Gute Gesinnung« spricht von Wohlwollen und Zufriedenheit. Das war die Haltung der Sympathisanten des Paulus gegenüber dem Apostel und seinem Dienst. Philipper 1, 16#16. 1, 16: Selbstsucht. Das beschreibt diejenigen, die nur ihre eigenen Vorteile suchten oder die rücksichtslos bestrebt waren, um jeden Preis voranzukommen. Paulus’ Verleumder nutzten seine Haft als Gelegenheit, ihr eigenes Prestige zu fördern und beschuldigten Paulus, so sündig zu sein, dass der Herr ihn durch die Haft züchtigte. nicht lauter. S. Anm. zu V. 10. Paulus’ predigende Kritiker hatten keine lauteren Motive. Philipper 1, 17#17. 1, 17: jene aber aus Liebe. Paulus’ Befürworter waren motiviert von echter Zuneigung zu ihm und trauten seinem guten Charakter (vgl. 1. Korinther 13, 1.2). Verteidigung des Evangeliums. S. Anm. zu V. 7. bestimmt bin. Das gr. Wort bezeichnet einen Soldaten im Pflichtdienst. Paulus war im Gefängnis, weil Gottes Wille es so verordnet hatte und er sich deshalb dort gewissermaßen in einer strategischen Position für die Verkündigung des Evangeliums befand. Philipper 1, 18#18. 1, 18: freue ich mich … weiterhin freuen. Paulus’ Freude war weder an seine Umstände gebunden noch von seinen Kritikern abhängig (vgl. Psalm 4, 8.9; Römer 12, 12; 2. Korinther 6, 10). Er war froh, dass das Evangelium mit Vollmacht verkündet wurde, gleichgültig wer das Lob dafür erhielt. Er erlitt die ungerechten Anschuldigungen ohne Verbitterung gegen seine Ankläger. Vielmehr freute er sich, dass sie Christus verkündeten, wenn sie ihre Frömmigkeit auch nur vortäuschten. Philipper 1, 19#19. 1, 19: zur Rettung. »Rettung« stammt von derselben gr. Wurzel wie »Errettung«. Dieses Wort kann aber auch übersetzt werden mit »Wohlergehen« oder »Entkommen«, was vier verschiedene Auslegungen ermöglicht: 1.) Es bezieht sich auf Paulus letztendliche geistliche Errettung; 2.) es spielt auf seine Rettung vor der drohenden Hinrichtung an; 3.) er sollte später durch die Entscheidung des Kaisers unschuldig erklärt werden; oder 4.) Paulus spricht von seiner schließlichen Entlassung aus der Haft. Was immer Paulus genau gemeint hat, war er jedenfalls sicher, dass er aus seiner gegenwärtigen Notlage befreit wird (Hiob 13, 16; vgl. Hiob 19, 26; Psalm 22, 5.6.9; 31, 2; 33, 18.19; 34, 7; 41, 2). Geistes Jesu Christi. Der Heilige Geist (Römer 8, 9; Galater 4, 6). Paulus vertraute zutiefst auf den Heiligen Geist (vgl. Sacharja 4, 6; Johannes 14, 16; Römer 8, 26; Epheser 3, 20). Philipper 1, 20#20. 1, 20: festen Erwartung. Dieses gr. Wort bezeichnet eine brennende Zukunftserwartung, so als wenn jemand seinen Hals reckt, um zu sehen, was bevorsteht. Paulus vertraute absolut auf Christi Verheißung und wartete gespannt auf ihre Erfüllung (s. Matthäus 10, 32). in nichts zuschanden. S. Jesaja 49, 23; Römer 9, 33; vgl. Psalm 25, 2.3; 40, 16.17; 119, 80; Jesaja 1, 27-29; 45, 14-17; Jeremia 12, 13; Zeph 3, 11. Philipper 1, 21#21. 1, 21: für mich ist Christus das Leben. Für Paulus war Jesus Christus die Quintessenz des Lebens; Christus war der Grund seiner Existenz. S. Anm. zu 3, 12-14. das Sterben ein Gewinn. Wenn er gestorben wäre, wäre er von seinen irdischen Nöten befreit gewesen und hätte sich völlig auf die Ehre Gottes konzentrieren können (s. Anm. zu V. 23.24; vgl. Apostelgeschichte 21, 13). Philipper 1, 22#22. 1, 22: im Fleisch. Vgl. V. 24. Hier bezieht sich dieser Begriff nicht auf die gefallene Menschennatur (wie in Römer 7, 5.18; 8, 1), sondern einfach auf das natürliche Leben (wie in 2. Korinther 10, 3; Galater 2, 20). fruchtbarer. S. Anm. zu Römer 1, 13. Paulus wusste, dass der einzige Grund, in dieser Welt zu bleiben, der ist, Seelen zu Christus zu bringen und Gläubige dafür zuzurüsten, dass sie dasselbe tun. S. Anm. zu 2. Korinther 4, 15. Philipper 1, 23#23. 1, 23: bedrängt. Das gr. Wort schildert einen Reisenden auf einem engen Pfad; Felswände auf beiden Seiten erlauben ihm nur, schnurstracks geradeaus zu gehen. aufzubrechen und bei Christus zu sein. Paulus wusste: Wenn er stirbt, würde er die völlige, bewusste, persönliche und ungehinderte Gemeinschaft mit seinem Herrn erleben (s. Anm. zu 2. Korinther 5, 1.8; 2. Timotheus 4, 6-8). viel besser. Wörtl. »sehr viel besser«, der höchste Superlativ. Philipper 1, 24#24. 1, 24: nötiger … um euretwillen. Paulus stellte seinen eigenen Wunsch, beim Herrn zu sein, zugunsten der Notwendigkeit zurück, die Gemeinde aufzuerbauen (s. 2, 3.4). 1, 25 überzeugt … bleiben. Paulus’ war überzeugt (er hatte keine übernatürliche Offenbarung), dass ihre Bedürftigkeit den Ausschlag für ihn gibt, noch länger auf der Erde zu bleiben. Förderung und Freude im Glauben. »Förderung« schildert Pioniere, die einer Armee den Weg bereiten (s. Anm. zu V. 12). Paulus wollte den Philippern einen neuen Weg zum Sieg bahnen; die Steigerung ihres Glaubens sollte zur Steigerung ihrer Freude führen. Philipper 1, 25#25. Philipper 1, 26#26. 1, 26: zu rühmen habt in Christus Jesus meinetwillen. Paulus lebte Frucht bringend weiter und dadurch war ihre Freude und Zuversicht überströmend, weil Christus in ihm wirkte – und nicht, weil er etwas aus eigener Kraft tat. Philipper 1, 27#27. 1, 27: würdig des Evangeliums. Gläubige sollen geradlinig sein, d.h. in Übereinstimmung mit dem leben, was sie glauben, lehren und verkündigen. Vgl. Epheser 4, 1; Kolosser 1, 10; 1. Thessalonicher 2, 11.12; 4, 1; Titus 2, 10; 2. Petrus 3, 11.14. in einem Geist und einmütig. Damit führt Paulus das Thema der Einheit ein, das sich von hier bis 2, 4 erstreckt. Sein Aufruf zu echter Einheit in Herz und Gesinnung basiert auf: 1.) der Notwendigkeit der Einheit, um den geistlichen Kampf des Glaubens zu gewinnen (V. 28-30); 2.) der Liebe zu anderen in der Gemeinschaft (2, 1.2); 3.) echter Demut und Selbstaufopferung (2, 3.4) und 4.) dem Vorbild Jesu Christi, der bewiesen hat, dass Opfer ewige Herrlichkeit nach sich ziehen (2, 5-11). miteinander kämpft. Wörtl. »gemeinsam wettkämpfen«. Paulus wechselt die Metapher von der eines Soldaten auf seinem Posten (»stehet fest«) zum Bild einer Sportlermannschaft, die gegen einen gemeinsamen Gegner um den Sieg kämpft. Glauben des Evangeliums. Der christliche Glaube, wie er von Gott in der Heiligen Schrift offenbart ist (Judas 3; vgl. Römer 1, 1; Galater 1, 7). Philipper 1, 28#28. 1, 28: ein Anzeichen des Verderbens. Wenn Gläubige bereitwillig leiden, ohne sich »einschüchtern« zu lassen, ist das ein Zeichen dafür, dass Gottes Feinde vernichtet und ewig verloren gehen werden (s. Anm. zu 2. Thessalonicher 1, 4-8). Philipper 1, 29#29. 1, 29: die Gnade verliehen … zu leiden. S. Anm. zu 3, 10; 1. Petrus 2, 20.21; vgl. Matthäus 5, 10-12; Apostelgeschichte 5, 41. Das gr. Verb für »Gnade verleihen« stammt vom gr. Wort für »Gnade«. Das Leiden der Gläubigen ist eine Gnadengabe, die stärkt (2. Korinther 7, 9.10; 1. Petrus 5, 10) und ewigen Lohn einbringt (1. Petrus 4, 13). Philipper 1, 30#30. 1, 30: denselben Kampf. Dieselbe Art von Leiden, wie Paulus sie erlitten hat (V. 12-14; Apostelgeschichte 16, 22-24). an mir gesehen. Das bezieht sich darauf, dass die Philipper miterlebt hatten, wie Paulus und Silas in Philippi eingekerkert wurden (Apostelgeschichte 16, 19-40). Philipper 2, 1#1. 2, 1: Ermahnung in Christus. »Ermahnung« kann auch übersetzt werden mit »Ermunterung« oder »Trost« und stammt von einem gr. Wort, das so viel bedeutet wie »zur Seite kommen und helfen, beraten, ermahnen« (s. Anm. zu Johannes 14, 26; Römer 12, 1), was unser geliebter Herr für die Seinen tut. Zuspruch der Liebe. Das gr. Wort für »Zuspruch« schildert den Herrn, wie er ganz nahe an den Gläubigen herantritt und ihm einen leisen Jubelruf oder einen sanften Rat ins Ohr flüstert. Gemeinschaft des Geistes. »Gemeinschaft« bezieht sich auf die Verbindung des gemeinsamen ewigen Lebens, die der innewohnende Heilige Geist unter den Gläubigen knüpft (1. Korinther 3, 16; 12, 13; 2. Korinther 13, 14; 1. Johannes 1, 4-6). Herzlichkeit und Erbarmen. Gott hat seine tiefe Zuneigung (s. Anm. zu 1, 8) und sein Erbarmen jedem Gläubigen erwiesen (vgl. Römer 12, 1; 2. Korinther 1, 3; Kolosser 3, 12) und diese Tatsache sollte zur Einheit führen. Philipper 2, 2#2. 2, 2: macht meine Freude völlig. Oder »erfüllt meine Freude«. Paulus’ Freude war abhängig von der Sorge um die Einheit der Gläubigen (vgl. Hebräer 13, 17). eines Sinnes. Vgl. 3, 15.16; 4, 2; 1. Petrus 3, 8. Das gr. Wort bedeutet »dasselbe denken«. Diese Ermahnung steht nicht zur Wahl und ist nicht unverständlich, sondern wird im ganzen NT etliche Male wiederholt (vgl. Römer 15, 5; 1. Korinther 1, 10; 2. Korinther 13, 11-13). gleiche Liebe. Die Gläubigen sollen die anderen Gläubigen im Leib Christi alle gleich lieben. Und das nicht deshalb, weil sie alle gleich liebenswürdig sind, sondern indem man allen denselben aufopferungsvollen, liebevollen Dienst erweist, den ihnen auch Christus erwiesen hat (Johannes 15, 13; Römer 12, 10; 1. Johannes 3, 17; vgl. Johannes 3, 16). einmütig. Das kann auch übersetzt werden mit »vereint im Geist«. Dieser Begriff wurde vielleicht insbesondere durch Paulus geprägt. Wörtl. bedeutet er »zusammen-geseelt« und beschreibt Menschen, die in Harmonie miteinander verbunden sind und dieselben Wünsche, Leidenschaften und Ziele haben. auf das Eine bedacht. »Einer Gesinnung« oder »eine gemeinsame Absicht verfolgend« sind alternative Übersetzungen. 2, 3 Selbstsucht. Dies gr. Wort wird manchmal mit »Streit(-sucht)« übersetzt, weil es Parteigeist, Rivalität und Vetternwirtschaft beschreibt (s. Anm. zu Galater 5, 20). Es spricht vom Stolz, der veranlasst, eigene Wege durchzusetzen. nichtigem Ehrgeiz. Wörtl. »leere Ehre«, wird oft übersetzt mit »eitler Einbildung«. Dieser Begriff beschreibt das Streben nach eigener Ehre und damit die Motivation für selbstsüchtigen Ehrgeiz. Demut. Wörtl. »Niedrigkeits-Gesinnung«. Ein gr. Wort, das offenbar von Paulus und anderen Schreibern des NTs geprägt wurde. Weltlich verstanden war es ein spöttischer Ausdruck mit dem Grundgedanken der Minderwertigkeit, Armseligkeit und Beschränktheit (vgl. 1. Korinther 15, 9; 1. Timotheus 1, 15). achte einer den anderen höher als sich selbst. Die ganz einfache Definition wahrer Demut (vgl. Römer 12, 10; Galater 5, 13; Epheser 5, 21; 1. Petrus 5, 5). 2, 5 Christus ist das höchste Beispiel für selbstlose Demut (vgl. Matthäus 11, 29; Johannes 13, 12-17). Philipper 2, 3#3. Philipper 2, 4#4. Philipper 2, 5#5. Philipper 2, 6#6. 2, 6: Das ist der klassische christologische Abschnitt des NTs über die Fleischwerdung. In der Urgemeinde wurde er wahrscheinlich als geistliches Lied gesungen (s. Anm. zu Kolosser 3, 16). 2, 6 in der Gestalt Gottes war. Paulus bekräftig, dass Jesus von Ewigkeit her Gott war. Er verwendet hier nicht das übliche gr. Wort für »sein«. Stattdessen wählte Paulus einen anderen Begriff, der das innere Wesen einer Person und ihren dauerhaften Zustand betont. Paulus konnte auch zwischen zwei gr. Wörtern für »Gestalt« wählen, aber er entschied sich für das Wort, das insbesondere den inneren, unveränderlichen Charakter einer Sache oder Person beschreibt, d.h. das, was sie in sich selbst ist. Diese entscheidenden Eigenschaften haben stets zur grundlegenden Lehre der Gottheit Christi gehört (vgl. Johannes 1, 1.3.4.14; 8, 58; Kolosser 1, 15-17; Hebräer 1, 3). nicht wie einen Raub. Das gr. Wort wird hier mit »Raub« übersetzt, weil es ursprünglich so viel bedeutete wie »ein durch Raub angeeigneter Gegenstand«. Später bezeichnete es alles, was festgehalten, umschlungen oder wertgeschätzt wurde und wird daher manchmal übersetzt mit »ergriffen« oder »festgehalten«. Obwohl Christus alle Rechte, Privilegien und Ehren Gottes hatte – derer er würdig war und die ihm niemals abgesprochen werden könnten –, war es seine Gesinnung, nicht an diesen göttlichen Vorrechten oder seiner Stellung zu hängen. Vielmehr war er bereit, sie für eine Zeit lang aufzugeben. S. Anm. zu Johannes 17, 1-5. Gott gleich. Das gr. Wort für »gleich« beschreibt Dinge, die exakt gleich sind in ihrer Größe, Menge, Qualität, Anzahl und Charaktereigenschaft. Jesus ist in jedem Sinn Gott gleich und sagte das während seines Wirkens auf der Erde stets von sich selbst (vgl. Johannes 5, 18; 10, 33.38; 14, 9; 20, 28; Hebräer 1, 1-3). Philipper 2, 7#7. 2, 6: Das ist der klassische christologische Abschnitt des NTs über die Fleischwerdung. In der Urgemeinde wurde er wahrscheinlich als geistliches Lied gesungen (s. Anm. zu Kolosser 3, 16). 2, 6 in der Gestalt Gottes war. Paulus bekräftig, dass Jesus von Ewigkeit her Gott war. Er verwendet hier nicht das übliche gr. Wort für »sein«. Stattdessen wählte Paulus einen anderen Begriff, der das innere Wesen einer Person und ihren dauerhaften Zustand betont. Paulus konnte auch zwischen zwei gr. Wörtern für »Gestalt« wählen, aber er entschied sich für das Wort, das insbesondere den inneren, unveränderlichen Charakter einer Sache oder Person beschreibt, d.h. das, was sie in sich selbst ist. Diese entscheidenden Eigenschaften haben stets zur grundlegenden Lehre der Gottheit Christi gehört (vgl. Johannes 1, 1.3.4.14; 8, 58; Kolosser 1, 15-17; Hebräer 1, 3). nicht wie einen Raub. Das gr. Wort wird hier mit »Raub« übersetzt, weil es ursprünglich so viel bedeutete wie »ein durch Raub angeeigneter Gegenstand«. Später bezeichnete es alles, was festgehalten, umschlungen oder wertgeschätzt wurde und wird daher manchmal übersetzt mit »ergriffen« oder »festgehalten«. Obwohl Christus alle Rechte, Privilegien und Ehren Gottes hatte – derer er würdig war und die ihm niemals abgesprochen werden könnten –, war es seine Gesinnung, nicht an diesen göttlichen Vorrechten oder seiner Stellung zu hängen. Vielmehr war er bereit, sie für eine Zeit lang aufzugeben. S. Anm. zu Johannes 17, 1-5. Gott gleich. Das gr. Wort für »gleich« beschreibt Dinge, die exakt gleich sind in ihrer Größe, Menge, Qualität, Anzahl und Charaktereigenschaft. Jesus ist in jedem Sinn Gott gleich und sagte das während seines Wirkens auf der Erde stets von sich selbst (vgl. Johannes 5, 18; 10, 33.38; 14, 9; 20, 28; Hebräer 1, 1-3). Philipper 2, 8#8. 2, 6: Das ist der klassische christologische Abschnitt des NTs über die Fleischwerdung. In der Urgemeinde wurde er wahrscheinlich als geistliches Lied gesungen (s. Anm. zu Kolosser 3, 16). 2, 6 in der Gestalt Gottes war. Paulus bekräftig, dass Jesus von Ewigkeit her Gott war. Er verwendet hier nicht das übliche gr. Wort für »sein«. Stattdessen wählte Paulus einen anderen Begriff, der das innere Wesen einer Person und ihren dauerhaften Zustand betont. Paulus konnte auch zwischen zwei gr. Wörtern für »Gestalt« wählen, aber er entschied sich für das Wort, das insbesondere den inneren, unveränderlichen Charakter einer Sache oder Person beschreibt, d.h. das, was sie in sich selbst ist. Diese entscheidenden Eigenschaften haben stets zur grundlegenden Lehre der Gottheit Christi gehört (vgl. Johannes 1, 1.3.4.14; 8, 58; Kolosser 1, 15-17; Hebräer 1, 3). nicht wie einen Raub. Das gr. Wort wird hier mit »Raub« übersetzt, weil es ursprünglich so viel bedeutete wie »ein durch Raub angeeigneter Gegenstand«. Später bezeichnete es alles, was festgehalten, umschlungen oder wertgeschätzt wurde und wird daher manchmal übersetzt mit »ergriffen« oder »festgehalten«. Obwohl Christus alle Rechte, Privilegien und Ehren Gottes hatte – derer er würdig war und die ihm niemals abgesprochen werden könnten –, war es seine Gesinnung, nicht an diesen göttlichen Vorrechten oder seiner Stellung zu hängen. Vielmehr war er bereit, sie für eine Zeit lang aufzugeben. S. Anm. zu Johannes 17, 1-5. Gott gleich. Das gr. Wort für »gleich« beschreibt Dinge, die exakt gleich sind in ihrer Größe, Menge, Qualität, Anzahl und Charaktereigenschaft. Jesus ist in jedem Sinn Gott gleich und sagte das während seines Wirkens auf der Erde stets von sich selbst (vgl. Johannes 5, 18; 10, 33.38; 14, 9; 20, 28; Hebräer 1, 1-3). Philipper 2, 9#9. 2, 6: Das ist der klassische christologische Abschnitt des NTs über die Fleischwerdung. In der Urgemeinde wurde er wahrscheinlich als geistliches Lied gesungen (s. Anm. zu Kolosser 3, 16). 2, 6 in der Gestalt Gottes war. Paulus bekräftig, dass Jesus von Ewigkeit her Gott war. Er verwendet hier nicht das übliche gr. Wort für »sein«. Stattdessen wählte Paulus einen anderen Begriff, der das innere Wesen einer Person und ihren dauerhaften Zustand betont. Paulus konnte auch zwischen zwei gr. Wörtern für »Gestalt« wählen, aber er entschied sich für das Wort, das insbesondere den inneren, unveränderlichen Charakter einer Sache oder Person beschreibt, d.h. das, was sie in sich selbst ist. Diese entscheidenden Eigenschaften haben stets zur grundlegenden Lehre der Gottheit Christi gehört (vgl. Johannes 1, 1.3.4.14; 8, 58; Kolosser 1, 15-17; Hebräer 1, 3). nicht wie einen Raub. Das gr. Wort wird hier mit »Raub« übersetzt, weil es ursprünglich so viel bedeutete wie »ein durch Raub angeeigneter Gegenstand«. Später bezeichnete es alles, was festgehalten, umschlungen oder wertgeschätzt wurde und wird daher manchmal übersetzt mit »ergriffen« oder »festgehalten«. Obwohl Christus alle Rechte, Privilegien und Ehren Gottes hatte – derer er würdig war und die ihm niemals abgesprochen werden könnten –, war es seine Gesinnung, nicht an diesen göttlichen Vorrechten oder seiner Stellung zu hängen. Vielmehr war er bereit, sie für eine Zeit lang aufzugeben. S. Anm. zu Johannes 17, 1-5. Gott gleich. Das gr. Wort für »gleich« beschreibt Dinge, die exakt gleich sind in ihrer Größe, Menge, Qualität, Anzahl und Charaktereigenschaft. Jesus ist in jedem Sinn Gott gleich und sagte das während seines Wirkens auf der Erde stets von sich selbst (vgl. Johannes 5, 18; 10, 33.38; 14, 9; 20, 28; Hebräer 1, 1-3). Philipper 2, 10#10. 2, 6: Das ist der klassische christologische Abschnitt des NTs über die Fleischwerdung. In der Urgemeinde wurde er wahrscheinlich als geistliches Lied gesungen (s. Anm. zu Kolosser 3, 16). 2, 6 in der Gestalt Gottes war. Paulus bekräftig, dass Jesus von Ewigkeit her Gott war. Er verwendet hier nicht das übliche gr. Wort für »sein«. Stattdessen wählte Paulus einen anderen Begriff, der das innere Wesen einer Person und ihren dauerhaften Zustand betont. Paulus konnte auch zwischen zwei gr. Wörtern für »Gestalt« wählen, aber er entschied sich für das Wort, das insbesondere den inneren, unveränderlichen Charakter einer Sache oder Person beschreibt, d.h. das, was sie in sich selbst ist. Diese entscheidenden Eigenschaften haben stets zur grundlegenden Lehre der Gottheit Christi gehört (vgl. Johannes 1, 1.3.4.14; 8, 58; Kolosser 1, 15-17; Hebräer 1, 3). nicht wie einen Raub. Das gr. Wort wird hier mit »Raub« übersetzt, weil es ursprünglich so viel bedeutete wie »ein durch Raub angeeigneter Gegenstand«. Später bezeichnete es alles, was festgehalten, umschlungen oder wertgeschätzt wurde und wird daher manchmal übersetzt mit »ergriffen« oder »festgehalten«. Obwohl Christus alle Rechte, Privilegien und Ehren Gottes hatte – derer er würdig war und die ihm niemals abgesprochen werden könnten –, war es seine Gesinnung, nicht an diesen göttlichen Vorrechten oder seiner Stellung zu hängen. Vielmehr war er bereit, sie für eine Zeit lang aufzugeben. S. Anm. zu Johannes 17, 1-5. Gott gleich. Das gr. Wort für »gleich« beschreibt Dinge, die exakt gleich sind in ihrer Größe, Menge, Qualität, Anzahl und Charaktereigenschaft. Jesus ist in jedem Sinn Gott gleich und sagte das während seines Wirkens auf der Erde stets von sich selbst (vgl. Johannes 5, 18; 10, 33.38; 14, 9; 20, 28; Hebräer 1, 1-3). Philipper 2, 11#11. 2, 6: Das ist der klassische christologische Abschnitt des NTs über die Fleischwerdung. In der Urgemeinde wurde er wahrscheinlich als geistliches Lied gesungen (s. Anm. zu Kolosser 3, 16). 2, 6 in der Gestalt Gottes war. Paulus bekräftig, dass Jesus von Ewigkeit her Gott war. Er verwendet hier nicht das übliche gr. Wort für »sein«. Stattdessen wählte Paulus einen anderen Begriff, der das innere Wesen einer Person und ihren dauerhaften Zustand betont. Paulus konnte auch zwischen zwei gr. Wörtern für »Gestalt« wählen, aber er entschied sich für das Wort, das insbesondere den inneren, unveränderlichen Charakter einer Sache oder Person beschreibt, d.h. das, was sie in sich selbst ist. Diese entscheidenden Eigenschaften haben stets zur grundlegenden Lehre der Gottheit Christi gehört (vgl. Johannes 1, 1.3.4.14; 8, 58; Kolosser 1, 15-17; Hebräer 1, 3). nicht wie einen Raub. Das gr. Wort wird hier mit »Raub« übersetzt, weil es ursprünglich so viel bedeutete wie »ein durch Raub angeeigneter Gegenstand«. Später bezeichnete es alles, was festgehalten, umschlungen oder wertgeschätzt wurde und wird daher manchmal übersetzt mit »ergriffen« oder »festgehalten«. Obwohl Christus alle Rechte, Privilegien und Ehren Gottes hatte – derer er würdig war und die ihm niemals abgesprochen werden könnten –, war es seine Gesinnung, nicht an diesen göttlichen Vorrechten oder seiner Stellung zu hängen. Vielmehr war er bereit, sie für eine Zeit lang aufzugeben. S. Anm. zu Johannes 17, 1-5. Gott gleich. Das gr. Wort für »gleich« beschreibt Dinge, die exakt gleich sind in ihrer Größe, Menge, Qualität, Anzahl und Charaktereigenschaft. Jesus ist in jedem Sinn Gott gleich und sagte das während seines Wirkens auf der Erde stets von sich selbst (vgl. Johannes 5, 18; 10, 33.38; 14, 9; 20, 28; Hebräer 1, 1-3). Philipper 2, 12#12. 2, 12: gehorsam gewesen. Ihre gläubige und ergebene Reaktion auf die göttlichen Befehle, die Paulus sie gelehrt hatte (vgl. Römer 1, 5; 15, 18; 2. Korinther 10, 5.6). verwirklicht eure Rettung. Das gr. Verb wird an dieser Stelle häufig mit »bewirkt« übersetzt, bedeutet aber »kontinuierlich arbeiten, um etwas zur Erfüllung oder Vollendung zu bringen«. Es kann nicht Errettung durch Werke bedeuten (vgl. Römer 3, 21-24; Epheser 2, 8.9), sondern besagt, dass der Gläubige verantwortlich ist, bei seiner fortschreitenden Heiligung aktiv nach Gehorsam zu streben (s. Anm. zu 3, 13.14; Römer 6, 19; vgl. 1. Korinther 9, 24-27; 15, 58; 2. Korinther 7, 1; Galater 6, 7-9; Epheser 4, 1; Kolosser 3, 1-17; Hebräer 6, 10.11; 12, 1.2; 2. Petrus 1, 5-11). Furcht und Zittern. Die Gesinnung, mit der Christen nach Heiligung streben sollen. Dazu gehört eine gesunde Furcht davor, Gott zu beleidigen, sowie eine angemessene Ehrfurcht und Hochachtung für Gott (vgl. Sprüche 1, 7; 9, 10; Jesaja 66, 1.2). Philipper 2, 13#13. 2, 13: Gott ist es, der in euch … wirkt. Wenngleich der Gläubige verantwortlich ist, sich zu bemühen (V. 12), ist es letztendlich der Herr, der gute Werke und geistliche Frucht im Leben des Gläubigen hervorkommen lässt (Johannes 15, 5; 1. Korinther 12, 6). Er erreicht und bewirkt das durch seinen in uns wohnenden Heiligen Geist (Apostelgeschichte 1, 8: 1. Korinther 3, 16.17; 6, 19.20; vgl. Galater 3, 3). das Wollen als auch das Vollbringen. Gott bewirkt sowohl die Wünsche als auch die Taten des Gläubigen. Das gr. Wort für »wollen« weist darauf hin, dass Gott nicht bloße Wünsche oder unstete Gefühle sehen möchte, sondern die überzeugte Absicht, ein vorgesehenes Ziel zu erreichen. Gottes Kraft macht seine Gemeinde willens, ein gottesfürchtiges Leben zu führen (vgl. Psalm 110, 3). Wohlgefallen. Gott erwartet, dass Christen das tun, was ihm gefällt. Vgl. Epheser 1, 5.9; 2. Thessalonicher 1, 11. Philipper 2, 14#14. 2, 14: ohne Murren und Bedenken. Das gr. Wort für »Murren« ist ein Begriff, der tatsächlich so klingt, wie er gemeint ist. Seine Aussprache hört sich an wie Murren oder Nörgeln mit einer tiefen Stimme. Das ist eine emotionale Ablehnung der göttlichen Vorsehung, seines Willens und der eigenen Lebensumstände. Das Wort für »Bedenken« bezieht sich eher auf den Verstand und bedeutet hier ein »Hinterfragen« oder »Kritisieren« Gottes im negativen Sinn. Philipper 2, 15#15. 2, 15: damit ihr … seid. Das leitet die Gründe ein, warum Gläubige mit der richtigen Gesinnung nach Gottseligkeit streben sollten. »Seid« wird besser mit »werdet« übersetzt und beschreibt einen Prozess: Die Gläubigen sollen zu etwas hin wachsen, das sie als Kinder Gottes noch nicht vollständig besitzen (vgl. Epheser 5, 1; Titus 2, 1). unsträflich und lauter. »Unsträflich” beschreibt ein Leben, das nicht wegen Sünde oder Bösem kritisiert werden kann. »Lauter« kann auch mit »unschuldig« übersetzt werden und beschreibt ein Leben, das rein, ungetrübt und unverfälscht von Sünde ist, ähnlich wie Edelmetall ohne jede Verunreinigung (vgl. Matthäus 10, 16; Römer 16, 19; 2. Korinther 11, 3; Epheser 5, 27). untadelige. Das kann auch mit »fehlerlos« übersetzt werden. Im gr. AT beschreibt dieses Wort mehrmals die Opfer, die Gott dargebracht werden; sie waren fleckenund fehlerlos. (vgl. 4. Mose 6, 14; 19, 2; 2. Petrus 3, 14). verdrehten und verkehrten Geschlechts. S. 5. Mose 32, 5. Vom gr. Wort für »verdreht« stammt der medizinische Ausdruck »Skoliose« ab (eine Verkrümmung der Wirbelsäule). Es beschreibt etwas, das von der Norm abweicht. Das gilt für alle, die Gottes Maßstab verbiegen (vgl. Sprüche 2, 15; Jesaja 53, 6). »Verkehrt« bekräftigt diese Bedeutung und beschreibt jemanden, der absolut vom Weg abgekommen und auf einem schweren Irrweg ist (vgl. Lukas 9, 41). Paulus wendet diesen Zustand auf das sündige Weltsystem an. leuchtet als Lichter. Eine bildhafte Beschreibung des geistlichen Charakters. »Leuchtet« kann besser übersetzt werden mit »ihr müsst leuchten«, was bedeutet, dass Gläubige ihren Charakter inmitten einer finsteren Kultur zeigen müssen, genau wie Sonne, Mond und Sterne in einem ansonsten dunklen Weltall scheinen (s. Anm. zu Matthäus 5, 14; 2. Korinther 4, 6; Epheser 5, 8). Philipper 2, 16#16. 2, 16: das Wort des Lebens. Das Evangelium, das, wenn man daran glaubt, geistliches und ewiges Leben hervorbringt (vgl. Epheser 2, 1). darbietet. Dieses Verb bedeutet, dass die Gläubigen anderen etwas zum Nehmen hinhalten oder anbieten. mir zum Ruhm. S. Anm. zu V. 2; 4, 1; 1Th Philipper 2, 17#17. 2, 17: wie ein Trankopfer ausgegossen. Von einem einzelnen gr. Wort, das so viel bedeutet wie »als Trankopfer geopfert werden«. Manche bringen das mit Paulus’ bevorstehendem Märtyrertod in Verbindung, doch das Verb steht im Präsens, was bedeutet, dass er von seinem aufopferungsvollen Dienst unter den Philippern spricht. Das »Trankopfer« war eine Zugabe zu einem antiken Tieropfer. Der Opfernde schüttete Wein entweder vor dem brennenden Tier oder auf das Tier, sodass der Wein verdunstete. Dieser Rauch symbolisierte, dass das Opfer zur Gottheit aufstieg, der das Opfer galt (vgl. 2. Mose 29, 38-41; 2. Könige 16, 13; Jeremia 7, 18; Hosea 9, 4). Paulus betrachtete sein ganzes Leben als ein Trankopfer, das hier als Zugabe auf den aufopferungsvollen Dienst der Philipper gegossen wurde. Dienst eures Glaubens. Das gr. Wort für »Dienst« stammt von dem Begriff für Priesterdienst (vgl. Römer 12, 1; 1. Korinther 9, 12) und wurde in diesem Sinn im gr. AT verwendet. Paulus betrachtet die Philipper als Priester, die ihr Leben im treuen und aufopferungsvollen Dienst für Gott opfern (vgl. 1. Petrus 2, 9). 2, 17 bin ich doch froh … gleicherweise sollt auch ihr froh sein. Jeder aufopferungsvolle Dienst als Christ sollte mit der Gesinnung gegenseitiger Freude einhergehen (s. Anm. zu 1, 4.18.26; vgl. 2. Korinther 7, 4; Kolosser 1, 24; 1. Thessalonicher 3, 9). Philipper 2, 18#18. 2, 17: wie ein Trankopfer ausgegossen. Von einem einzelnen gr. Wort, das so viel bedeutet wie »als Trankopfer geopfert werden«. Manche bringen das mit Paulus’ bevorstehendem Märtyrertod in Verbindung, doch das Verb steht im Präsens, was bedeutet, dass er von seinem aufopferungsvollen Dienst unter den Philippern spricht. Das »Trankopfer« war eine Zugabe zu einem antiken Tieropfer. Der Opfernde schüttete Wein entweder vor dem brennenden Tier oder auf das Tier, sodass der Wein verdunstete. Dieser Rauch symbolisierte, dass das Opfer zur Gottheit aufstieg, der das Opfer galt (vgl. 2. Mose 29, 38-41; 2. Könige 16, 13; Jeremia 7, 18; Hosea 9, 4). Paulus betrachtete sein ganzes Leben als ein Trankopfer, das hier als Zugabe auf den aufopferungsvollen Dienst der Philipper gegossen wurde. Dienst eures Glaubens. Das gr. Wort für »Dienst« stammt von dem Begriff für Priesterdienst (vgl. Römer 12, 1; 1. Korinther 9, 12) und wurde in diesem Sinn im gr. AT verwendet. Paulus betrachtet die Philipper als Priester, die ihr Leben im treuen und aufopferungsvollen Dienst für Gott opfern (vgl. 1. Petrus 2, 9). 2, 17 bin ich doch froh … gleicherweise sollt auch ihr froh sein. Jeder aufopferungsvolle Dienst als Christ sollte mit der Gesinnung gegenseitiger Freude einhergehen (s. Anm. zu 1, 4.18.26; vgl. 2. Korinther 7, 4; Kolosser 1, 24; 1. Thessalonicher 3, 9). Philipper 2, 19#19. 2, 19: am Tag des Christus. S. Anm. zu 1, 6. nicht vergeblich gelaufen … gearbeitet. S. Anm. zu Galater 2, 2. Wenn Paulus auf seinen Dienst zurückblickte, wollte er gern sehen, dass sich alle seine Mühen gelohnt haben (vgl. 1. Korinther 9, 27; 1. Thessalonicher 5, 12; 2. Timotheus 4, 7; Hebräer 13, 17; 3. Johannes 4). 2, 19 Paulus informiert die Philipper über sein Vorhaben, Timotheus als Musterbeispiel für einen geistlichen Diener nach Philippi zu schicken. 2, 19 Timotheus. S. Anm. zu 1, 1. Philipper 2, 20#20. 2, 19: am Tag des Christus. S. Anm. zu 1, 6. nicht vergeblich gelaufen … gearbeitet. S. Anm. zu Galater 2, 2. Wenn Paulus auf seinen Dienst zurückblickte, wollte er gern sehen, dass sich alle seine Mühen gelohnt haben (vgl. 1. Korinther 9, 27; 1. Thessalonicher 5, 12; 2. Timotheus 4, 7; Hebräer 13, 17; 3. Johannes 4). 2, 19 Paulus informiert die Philipper über sein Vorhaben, Timotheus als Musterbeispiel für einen geistlichen Diener nach Philippi zu schicken. 2, 19 Timotheus. S. Anm. zu 1, 1. Philipper 2, 21#21. 2, 19: am Tag des Christus. S. Anm. zu 1, 6. nicht vergeblich gelaufen … gearbeitet. S. Anm. zu Galater 2, 2. Wenn Paulus auf seinen Dienst zurückblickte, wollte er gern sehen, dass sich alle seine Mühen gelohnt haben (vgl. 1. Korinther 9, 27; 1. Thessalonicher 5, 12; 2. Timotheus 4, 7; Hebräer 13, 17; 3. Johannes 4). 2, 19 Paulus informiert die Philipper über sein Vorhaben, Timotheus als Musterbeispiel für einen geistlichen Diener nach Philippi zu schicken. 2, 19 Timotheus. S. Anm. zu 1, 1. Philipper 2, 22#22. 2, 19: am Tag des Christus. S. Anm. zu 1, 6. nicht vergeblich gelaufen … gearbeitet. S. Anm. zu Galater 2, 2. Wenn Paulus auf seinen Dienst zurückblickte, wollte er gern sehen, dass sich alle seine Mühen gelohnt haben (vgl. 1. Korinther 9, 27; 1. Thessalonicher 5, 12; 2. Timotheus 4, 7; Hebräer 13, 17; 3. Johannes 4). 2, 19 Paulus informiert die Philipper über sein Vorhaben, Timotheus als Musterbeispiel für einen geistlichen Diener nach Philippi zu schicken. 2, 19 Timotheus. S. Anm. zu 1, 1. Philipper 2, 23#23. 2, 19: am Tag des Christus. S. Anm. zu 1, 6. nicht vergeblich gelaufen … gearbeitet. S. Anm. zu Galater 2, 2. Wenn Paulus auf seinen Dienst zurückblickte, wollte er gern sehen, dass sich alle seine Mühen gelohnt haben (vgl. 1. Korinther 9, 27; 1. Thessalonicher 5, 12; 2. Timotheus 4, 7; Hebräer 13, 17; 3. Johannes 4). 2, 19 Paulus informiert die Philipper über sein Vorhaben, Timotheus als Musterbeispiel für einen geistlichen Diener nach Philippi zu schicken. 2, 19 Timotheus. S. Anm. zu 1, 1. Philipper 2, 24#24. 2, 19: am Tag des Christus. S. Anm. zu 1, 6. nicht vergeblich gelaufen … gearbeitet. S. Anm. zu Galater 2, 2. Wenn Paulus auf seinen Dienst zurückblickte, wollte er gern sehen, dass sich alle seine Mühen gelohnt haben (vgl. 1. Korinther 9, 27; 1. Thessalonicher 5, 12; 2. Timotheus 4, 7; Hebräer 13, 17; 3. Johannes 4). 2, 19 Paulus informiert die Philipper über sein Vorhaben, Timotheus als Musterbeispiel für einen geistlichen Diener nach Philippi zu schicken. 2, 19 Timotheus. S. Anm. zu 1, 1. Philipper 2, 25#25. 2, 25: Dieser Abschnitt bietet ein überzeugendes Beispiel für Liebe und Einheit unter Gläubigen. Alle Parteien sind offensichtlich selbstlos einander zugeneigt. 2, 25 Epaphroditus. Paulus wollte gern Timotheus senden (V. 23) und selber nach Philippi kommen (V. 24), hielt es jedoch für notwendig, diesen Gläubigen, einen geborenen Philipper, zu senden, von dem außerhalb dieser Verse wenig bekannt ist. Sein Name war im Gr. verbreitet und stammt von einem vertrauten Wort, das ursprünglich »Günstling der Aphrodite« (der gr. Liebesgöttin) bedeutete. Später bedeutete dieser Name einfach »lieblich« oder »liebevoll«. Er war mit Gaben zu Paulus gesandt worden (4, 18) und sollte bei ihm bleiben und ihm dienen, so gut er konnte (V. 30). Gesandter. Wörtl. »Apostel«. Er war kein Apostel Christi (s. Anm. zu Römer 1, 1), sondern ein Apostel (»Gesandter«) im weiteren Sinn (s. Anm. zu Römer 1, 5), nämlich der Gemeinde in Philippi und ausgesandt zu Paulus, um ihm die finanzielle Liebesgabe zu überbringen (s. Anm. zu 1, 7; vgl. 2. Korinther 8, 23). Dass Paulus ihn mit diesem Brief nach Philippi zurück schickte, bedurfte einer Erklärung, damit die Philipper nicht meinten, Epaphroditus sei Paulus nicht nützlich gewesen. Philipper 2, 26#26. 2, 25: Dieser Abschnitt bietet ein überzeugendes Beispiel für Liebe und Einheit unter Gläubigen. Alle Parteien sind offensichtlich selbstlos einander zugeneigt. 2, 25 Epaphroditus. Paulus wollte gern Timotheus senden (V. 23) und selber nach Philippi kommen (V. 24), hielt es jedoch für notwendig, diesen Gläubigen, einen geborenen Philipper, zu senden, von dem außerhalb dieser Verse wenig bekannt ist. Sein Name war im Gr. verbreitet und stammt von einem vertrauten Wort, das ursprünglich »Günstling der Aphrodite« (der gr. Liebesgöttin) bedeutete. Später bedeutete dieser Name einfach »lieblich« oder »liebevoll«. Er war mit Gaben zu Paulus gesandt worden (4, 18) und sollte bei ihm bleiben und ihm dienen, so gut er konnte (V. 30). Gesandter. Wörtl. »Apostel«. Er war kein Apostel Christi (s. Anm. zu Römer 1, 1), sondern ein Apostel (»Gesandter«) im weiteren Sinn (s. Anm. zu Römer 1, 5), nämlich der Gemeinde in Philippi und ausgesandt zu Paulus, um ihm die finanzielle Liebesgabe zu überbringen (s. Anm. zu 1, 7; vgl. 2. Korinther 8, 23). Dass Paulus ihn mit diesem Brief nach Philippi zurück schickte, bedurfte einer Erklärung, damit die Philipper nicht meinten, Epaphroditus sei Paulus nicht nützlich gewesen. Philipper 2, 27#27. 2, 25: Dieser Abschnitt bietet ein überzeugendes Beispiel für Liebe und Einheit unter Gläubigen. Alle Parteien sind offensichtlich selbstlos einander zugeneigt. 2, 25 Epaphroditus. Paulus wollte gern Timotheus senden (V. 23) und selber nach Philippi kommen (V. 24), hielt es jedoch für notwendig, diesen Gläubigen, einen geborenen Philipper, zu senden, von dem außerhalb dieser Verse wenig bekannt ist. Sein Name war im Gr. verbreitet und stammt von einem vertrauten Wort, das ursprünglich »Günstling der Aphrodite« (der gr. Liebesgöttin) bedeutete. Später bedeutete dieser Name einfach »lieblich« oder »liebevoll«. Er war mit Gaben zu Paulus gesandt worden (4, 18) und sollte bei ihm bleiben und ihm dienen, so gut er konnte (V. 30). Gesandter. Wörtl. »Apostel«. Er war kein Apostel Christi (s. Anm. zu Römer 1, 1), sondern ein Apostel (»Gesandter«) im weiteren Sinn (s. Anm. zu Römer 1, 5), nämlich der Gemeinde in Philippi und ausgesandt zu Paulus, um ihm die finanzielle Liebesgabe zu überbringen (s. Anm. zu 1, 7; vgl. 2. Korinther 8, 23). Dass Paulus ihn mit diesem Brief nach Philippi zurück schickte, bedurfte einer Erklärung, damit die Philipper nicht meinten, Epaphroditus sei Paulus nicht nützlich gewesen. Philipper 2, 28#28. 2, 25: Dieser Abschnitt bietet ein überzeugendes Beispiel für Liebe und Einheit unter Gläubigen. Alle Parteien sind offensichtlich selbstlos einander zugeneigt. 2, 25 Epaphroditus. Paulus wollte gern Timotheus senden (V. 23) und selber nach Philippi kommen (V. 24), hielt es jedoch für notwendig, diesen Gläubigen, einen geborenen Philipper, zu senden, von dem außerhalb dieser Verse wenig bekannt ist. Sein Name war im Gr. verbreitet und stammt von einem vertrauten Wort, das ursprünglich »Günstling der Aphrodite« (der gr. Liebesgöttin) bedeutete. Später bedeutete dieser Name einfach »lieblich« oder »liebevoll«. Er war mit Gaben zu Paulus gesandt worden (4, 18) und sollte bei ihm bleiben und ihm dienen, so gut er konnte (V. 30). Gesandter. Wörtl. »Apostel«. Er war kein Apostel Christi (s. Anm. zu Römer 1, 1), sondern ein Apostel (»Gesandter«) im weiteren Sinn (s. Anm. zu Römer 1, 5), nämlich der Gemeinde in Philippi und ausgesandt zu Paulus, um ihm die finanzielle Liebesgabe zu überbringen (s. Anm. zu 1, 7; vgl. 2. Korinther 8, 23). Dass Paulus ihn mit diesem Brief nach Philippi zurück schickte, bedurfte einer Erklärung, damit die Philipper nicht meinten, Epaphroditus sei Paulus nicht nützlich gewesen. Philipper 2, 29#29. 2, 25: Dieser Abschnitt bietet ein überzeugendes Beispiel für Liebe und Einheit unter Gläubigen. Alle Parteien sind offensichtlich selbstlos einander zugeneigt. 2, 25 Epaphroditus. Paulus wollte gern Timotheus senden (V. 23) und selber nach Philippi kommen (V. 24), hielt es jedoch für notwendig, diesen Gläubigen, einen geborenen Philipper, zu senden, von dem außerhalb dieser Verse wenig bekannt ist. Sein Name war im Gr. verbreitet und stammt von einem vertrauten Wort, das ursprünglich »Günstling der Aphrodite« (der gr. Liebesgöttin) bedeutete. Später bedeutete dieser Name einfach »lieblich« oder »liebevoll«. Er war mit Gaben zu Paulus gesandt worden (4, 18) und sollte bei ihm bleiben und ihm dienen, so gut er konnte (V. 30). Gesandter. Wörtl. »Apostel«. Er war kein Apostel Christi (s. Anm. zu Römer 1, 1), sondern ein Apostel (»Gesandter«) im weiteren Sinn (s. Anm. zu Römer 1, 5), nämlich der Gemeinde in Philippi und ausgesandt zu Paulus, um ihm die finanzielle Liebesgabe zu überbringen (s. Anm. zu 1, 7; vgl. 2. Korinther 8, 23). Dass Paulus ihn mit diesem Brief nach Philippi zurück schickte, bedurfte einer Erklärung, damit die Philipper nicht meinten, Epaphroditus sei Paulus nicht nützlich gewesen. Philipper 2, 30#30. 2, 25: Dieser Abschnitt bietet ein überzeugendes Beispiel für Liebe und Einheit unter Gläubigen. Alle Parteien sind offensichtlich selbstlos einander zugeneigt. 2, 25 Epaphroditus. Paulus wollte gern Timotheus senden (V. 23) und selber nach Philippi kommen (V. 24), hielt es jedoch für notwendig, diesen Gläubigen, einen geborenen Philipper, zu senden, von dem außerhalb dieser Verse wenig bekannt ist. Sein Name war im Gr. verbreitet und stammt von einem vertrauten Wort, das ursprünglich »Günstling der Aphrodite« (der gr. Liebesgöttin) bedeutete. Später bedeutete dieser Name einfach »lieblich« oder »liebevoll«. Er war mit Gaben zu Paulus gesandt worden (4, 18) und sollte bei ihm bleiben und ihm dienen, so gut er konnte (V. 30). Gesandter. Wörtl. »Apostel«. Er war kein Apostel Christi (s. Anm. zu Römer 1, 1), sondern ein Apostel (»Gesandter«) im weiteren Sinn (s. Anm. zu Römer 1, 5), nämlich der Gemeinde in Philippi und ausgesandt zu Paulus, um ihm die finanzielle Liebesgabe zu überbringen (s. Anm. zu 1, 7; vgl. 2. Korinther 8, 23). Dass Paulus ihn mit diesem Brief nach Philippi zurück schickte, bedurfte einer Erklärung, damit die Philipper nicht meinten, Epaphroditus sei Paulus nicht nützlich gewesen. Philipper 3, 1#1. 3, 1: Im übrigen. Paulus war nun zu einem Übergang gelangt, allerdings noch nicht zu einer Schlussfolgerung, denn es verbleiben noch 44 Verse. Vgl. 4, 8. freut euch in dem Herrn! Vgl. 4, 1. Das vertraute Thema des ganzen Briefes (s. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen), das wir bereits in Kap. 1 und 2 gehört haben. Hier fügt Paulus jedoch zum ersten Mal »im Herrn« hinzu und nennt damit den Bereich, in welchem die Freude des Gläubigen besteht. Dieser Bereich ist unabhängig von den Lebensumständen, aber abhängig von einer unangreifbaren, unabänderlichen Beziehung zum höchsten Herrn. dasselbe. Paulus hatte die Philipper bereits zuvor in den Dingen unterwiesen, die er in den folgenden Versen lehren würde, nämlich in Bezug auf ihre Gegner (vgl. 1, 27-30). euch aber macht es gewiss. Oder »für euch ist es eine Sicherheit«, nämlich eine Sicherheitsmaßnahme, um die Philipper davor zu schützen, den Irrlehrern zum Opfer zu fallen. Philipper 3, 2#2. 3, 2: Hunde. Im 1. Jhdt. streunten die Hunde durch die Straßen und waren hauptsächlich wilde Aasfresser. Da Hunde so schmutzig waren, bezeichneten die Juden die Heiden gern als »Hunde«. Doch hier bezeichnet Paulus die Juden, insbesondere die Judaisten, als Hunde und beschreibt damit ihren sündigen, bösartigen und unbeherrschten Charakter. Für weitere Einzelheiten über die Judaisten, die lehrten, die Beschneidung sei heilsnotwendig, s. Einleitung zum Galaterbrief: Hintergrund und Umfeld; s. Anm. zu Apostelgeschichte 15, 1-5; Galater 2, 3. bösen Arbeiter. Die Judaisten rühmten sich, Mitarbeiter der Gerechtigkeit zu sein. Doch Paulus beschreibt ihre Werke als böse, da jeder Versuch, Gott durch eigene Bemühungen zu gefallen und die Aufmerksamkeit von Christi vollbrachter Erlösung wegzulenken, die übelste Art von Bosheit ist. Zerschneidung. Im Gegensatz zum gr. Wort für »Beschneidung«, das wörtl. »rundherum schneiden« heißt, bedeutet dieser Begriff »abschneiden«. Wie die Propheten des Baal (1. Könige 18, 28) und andere Heiden bei ihren wahnwitzigen Ritualen ihre Körper verstümmelten – was das AT verbietet (3. Mose 19, 28; 21, 5; 5. Mose 14, 1; Jesaja 15, 2; Hosea 7, 14) –, so war die Beschneidung der Judaisten ironisch betrachtet kein geistliches Symbol, sondern lediglich eine körperliche Verstümmelung (s. Anm. zu Galater 5, 12). Philipper 3, 3#3. 3, 3: wir sind die Beschneidung. Die wahren Gläubigen besitzen nicht nur ein Symbol dafür, dass sie ein reines Herz brauchen (s. Anm. zu 1. Mose 17, 10), sondern Gott hat sie tatsächlich von ihrer Sünde gereinigt (s. Anm. zu Römer 2, 25-29). Gott im Geist dienen. Das erste Merkmal, mit dem Paulus einen wahren Gläubigen definiert. Das gr. Wort für »dienen« bezieht sich auf geistlichen Dienst oder Anbetung. »Geist« ist nicht der Heilige Geist, sondern die innere Person des Gläubigen. S. Anm. zu Johannes 4, 23.24. in Christus Jesus rühmen. Das gr. Wort für »rühmen« bedeutet »mit triumphierender Freude prahlen«. Der wahre Christ gibt alle Ehre für alles, was er ist, an Christus weiter (vgl. Römer 15, 17; 1. Korinther 1, 31; 2. Korinther 10, 17; s. Anm. zu V. 1). nicht auf Fleisch vertrauen. Mit »Fleisch« bezieht Paulus sich auf die unerlöste Menschennatur und deren eigene Fähigkeiten und Errungenschaften in Unabhängigkeit von Gott (s. Anm. zu Römer 7, 5). Die Juden vertrauten auf ihre Beschneidung, ihre Abstammung von Abraham und darauf, dass sie die äußerlichen Zeremonien und Pflichten des mosaischen Gesetzes ausübten, obwohl dies alles sie nicht retten konnte (s. Anm. zu Römer 3, 20; Galater 5, 1-12). Der wahre Gläubige sieht sein Fleisch als sündig an und weiß, dass es in keiner Weise Errettung verdienen oder Gott gefallen kann. Philipper 3, 4#4. 3, 4: Als Entgegnung auf die Behauptung der Judaisten, zur Errettung seien bestimmte jüdische Zeremonien und Rituale notwendig, beschreibt Paulus nun seine eigenen stolzen Leistungen als Jude. Er hatte diesbezüglich mehr vorzuweisen als seine Gegner, doch für die Errettung hatte das alles keinen Wert. Philipper 3, 5#5. 3, 4: Als Entgegnung auf die Behauptung der Judaisten, zur Errettung seien bestimmte jüdische Zeremonien und Rituale notwendig, beschreibt Paulus nun seine eigenen stolzen Leistungen als Jude. Er hatte diesbezüglich mehr vorzuweisen als seine Gegner, doch für die Errettung hatte das alles keinen Wert. Philipper 3, 6#6. 3, 4: Als Entgegnung auf die Behauptung der Judaisten, zur Errettung seien bestimmte jüdische Zeremonien und Rituale notwendig, beschreibt Paulus nun seine eigenen stolzen Leistungen als Jude. Er hatte diesbezüglich mehr vorzuweisen als seine Gegner, doch für die Errettung hatte das alles keinen Wert. Philipper 3, 7#7. 3, 4: Als Entgegnung auf die Behauptung der Judaisten, zur Errettung seien bestimmte jüdische Zeremonien und Rituale notwendig, beschreibt Paulus nun seine eigenen stolzen Leistungen als Jude. Er hatte diesbezüglich mehr vorzuweisen als seine Gegner, doch für die Errettung hatte das alles keinen Wert. Philipper 3, 8#8. 3, 8: Paulus beschreibt die Segnungen, die ihm geistlichen Gewinn einbrachten, als er zu Christus fand. 3, 8 Erkenntnis Christi Jesu. Christus zu »erkennen« bedeutet mehr als nur theoretisches Wissen über ihn; Paulus verwendete hier ein gr. Verb, das so viel bedeutet wie »aus Erfahrung kennen« oder »persönlich kennen« (vgl. Johannes 10, 27; 17, 3; 2. Korinther 4, 6; 1. Johannes 5, 20). Es ist gleichbedeutend mit »Gemeinschaft mit Christus« (s. Anm. zu Galater 2, 20). Außerdem entspricht es einem hebr. Wort, mit dem beschrieben wird, dass Gott sein Volk »kennt« (Amos 3, 2) und dass es ihn in Liebe und Gehorsam »kennt« (Jeremia 31, 34; Hosea 6, 3; 8, 2). Dreck. Das gr. Wort bezeichnet Müll oder Abfall und kann auch übersetzt werden mit »Dung« oder »Mist«. 3, 9 in ihm erfunden. Paulus war »in Christus« (s. Anm. zu 1, 1). Seine Verbindung zu Christus war nur möglich, weil Gott ihm Christi Gerechtigkeit zugeschrieben hatte, sodass Gott diese Gerechtigkeit als Paulus’ eigene ansah (s. Anm. zu Römer 1, 17; 3, 24). nicht meine eigene Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz kommt. Das wäre die stolze Selbstgerechtigkeit äußerer Moral, religiöser Rituale und Zeremonien und guter Werke, und damit die Gerechtigkeit, die das Fleisch hervorbringt und die nicht von Sünde retten kann (Römer 3, 19.20; Galater 3, 6-25). Glauben an Christus. Glauben ist das zuversichtliche, fortwährende Bekennen völliger Abhängigkeit von Christus und Vertrauen auf ihn, der alle notwendigen Bedingungen erfüllen wird, um ins Reich Gottes zu gelangen (s. Anm. zu Römer 1, 16). Und diese Bedingung ist die Gerechtigkeit Christi, die Gott jedem Gläubigen zurechnet (s. Anm. zu Römer 3, 24). Philipper 3, 9#9. 3, 8: Paulus beschreibt die Segnungen, die ihm geistlichen Gewinn einbrachten, als er zu Christus fand. 3, 8 Erkenntnis Christi Jesu. Christus zu »erkennen« bedeutet mehr als nur theoretisches Wissen über ihn; Paulus verwendete hier ein gr. Verb, das so viel bedeutet wie »aus Erfahrung kennen« oder »persönlich kennen« (vgl. Johannes 10, 27; 17, 3; 2. Korinther 4, 6; 1. Johannes 5, 20). Es ist gleichbedeutend mit »Gemeinschaft mit Christus« (s. Anm. zu Galater 2, 20). Außerdem entspricht es einem hebr. Wort, mit dem beschrieben wird, dass Gott sein Volk »kennt« (Amos 3, 2) und dass es ihn in Liebe und Gehorsam »kennt« (Jeremia 31, 34; Hosea 6, 3; 8, 2). Dreck. Das gr. Wort bezeichnet Müll oder Abfall und kann auch übersetzt werden mit »Dung« oder »Mist«. 3, 9 in ihm erfunden. Paulus war »in Christus« (s. Anm. zu 1, 1). Seine Verbindung zu Christus war nur möglich, weil Gott ihm Christi Gerechtigkeit zugeschrieben hatte, sodass Gott diese Gerechtigkeit als Paulus’ eigene ansah (s. Anm. zu Römer 1, 17; 3, 24). nicht meine eigene Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz kommt. Das wäre die stolze Selbstgerechtigkeit äußerer Moral, religiöser Rituale und Zeremonien und guter Werke, und damit die Gerechtigkeit, die das Fleisch hervorbringt und die nicht von Sünde retten kann (Römer 3, 19.20; Galater 3, 6-25). Glauben an Christus. Glauben ist das zuversichtliche, fortwährende Bekennen völliger Abhängigkeit von Christus und Vertrauen auf ihn, der alle notwendigen Bedingungen erfüllen wird, um ins Reich Gottes zu gelangen (s. Anm. zu Römer 1, 16). Und diese Bedingung ist die Gerechtigkeit Christi, die Gott jedem Gläubigen zurechnet (s. Anm. zu Römer 3, 24). Philipper 3, 10#10. 3, 8: Paulus beschreibt die Segnungen, die ihm geistlichen Gewinn einbrachten, als er zu Christus fand. 3, 8 Erkenntnis Christi Jesu. Christus zu »erkennen« bedeutet mehr als nur theoretisches Wissen über ihn; Paulus verwendete hier ein gr. Verb, das so viel bedeutet wie »aus Erfahrung kennen« oder »persönlich kennen« (vgl. Johannes 10, 27; 17, 3; 2. Korinther 4, 6; 1. Johannes 5, 20). Es ist gleichbedeutend mit »Gemeinschaft mit Christus« (s. Anm. zu Galater 2, 20). Außerdem entspricht es einem hebr. Wort, mit dem beschrieben wird, dass Gott sein Volk »kennt« (Amos 3, 2) und dass es ihn in Liebe und Gehorsam »kennt« (Jeremia 31, 34; Hosea 6, 3; 8, 2). Dreck. Das gr. Wort bezeichnet Müll oder Abfall und kann auch übersetzt werden mit »Dung« oder »Mist«. 3, 9 in ihm erfunden. Paulus war »in Christus« (s. Anm. zu 1, 1). Seine Verbindung zu Christus war nur möglich, weil Gott ihm Christi Gerechtigkeit zugeschrieben hatte, sodass Gott diese Gerechtigkeit als Paulus’ eigene ansah (s. Anm. zu Römer 1, 17; 3, 24). nicht meine eigene Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz kommt. Das wäre die stolze Selbstgerechtigkeit äußerer Moral, religiöser Rituale und Zeremonien und guter Werke, und damit die Gerechtigkeit, die das Fleisch hervorbringt und die nicht von Sünde retten kann (Römer 3, 19.20; Galater 3, 6-25). Glauben an Christus. Glauben ist das zuversichtliche, fortwährende Bekennen völliger Abhängigkeit von Christus und Vertrauen auf ihn, der alle notwendigen Bedingungen erfüllen wird, um ins Reich Gottes zu gelangen (s. Anm. zu Römer 1, 16). Und diese Bedingung ist die Gerechtigkeit Christi, die Gott jedem Gläubigen zurechnet (s. Anm. zu Römer 3, 24). Philipper 3, 11#11. 3, 8: Paulus beschreibt die Segnungen, die ihm geistlichen Gewinn einbrachten, als er zu Christus fand. 3, 8 Erkenntnis Christi Jesu. Christus zu »erkennen« bedeutet mehr als nur theoretisches Wissen über ihn; Paulus verwendete hier ein gr. Verb, das so viel bedeutet wie »aus Erfahrung kennen« oder »persönlich kennen« (vgl. Johannes 10, 27; 17, 3; 2. Korinther 4, 6; 1. Johannes 5, 20). Es ist gleichbedeutend mit »Gemeinschaft mit Christus« (s. Anm. zu Galater 2, 20). Außerdem entspricht es einem hebr. Wort, mit dem beschrieben wird, dass Gott sein Volk »kennt« (Amos 3, 2) und dass es ihn in Liebe und Gehorsam »kennt« (Jeremia 31, 34; Hosea 6, 3; 8, 2). Dreck. Das gr. Wort bezeichnet Müll oder Abfall und kann auch übersetzt werden mit »Dung« oder »Mist«. 3, 9 in ihm erfunden. Paulus war »in Christus« (s. Anm. zu 1, 1). Seine Verbindung zu Christus war nur möglich, weil Gott ihm Christi Gerechtigkeit zugeschrieben hatte, sodass Gott diese Gerechtigkeit als Paulus’ eigene ansah (s. Anm. zu Römer 1, 17; 3, 24). nicht meine eigene Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz kommt. Das wäre die stolze Selbstgerechtigkeit äußerer Moral, religiöser Rituale und Zeremonien und guter Werke, und damit die Gerechtigkeit, die das Fleisch hervorbringt und die nicht von Sünde retten kann (Römer 3, 19.20; Galater 3, 6-25). Glauben an Christus. Glauben ist das zuversichtliche, fortwährende Bekennen völliger Abhängigkeit von Christus und Vertrauen auf ihn, der alle notwendigen Bedingungen erfüllen wird, um ins Reich Gottes zu gelangen (s. Anm. zu Römer 1, 16). Und diese Bedingung ist die Gerechtigkeit Christi, die Gott jedem Gläubigen zurechnet (s. Anm. zu Römer 3, 24). Philipper 3, 12#12. 3, 12: Um das geistliche Wachstum des Christen zu beschreiben, vergleicht Paulus den Gläubigen mit einem Läufer. Der Gläubige hat sein Ziel der Christusähnlichkeit noch nicht erlangt (vgl. V. 20.21), doch muss er wie der Läufer bei einem Wettlauf weitermachen, um das Ziel zu erreichen. Dass es hier um das Ziel jedes Gläubigen geht, wird auch klar aus Römer 8, 29; 2. Thessalonicher 2, 14; 1. Johannes 3, 2 (s. Anm. dort). 3, 12 Nicht dass ich es schon erlangt hätte. Der Wettlauf zur Christusähnlichkeit beginnt mit dem aufrichtigen Bewusstsein der eigenen Unzulänglichkeit. ich jage aber danach. Dieses gr. Wort beschrieb einen Läufer und vermittelte den Gedanken aggressiver, energiegeladener Aktivität. Paulus strebte mit aller Kraft nach Heiligung und spannte alle seine geistlichen Muskeln an, um diesen Preis zu gewinnen (1. Korinther 9, 24-27; 1. Timotheus 6, 12; Hebräer 12, 1). ergreife … ergriffen worden bin. »Ergreifen« bedeutet »als Besitz ergreifen«. Christus erwählte Paulus für das letztendliche Ziel, ihn in sein herrliches Abbild umzugestalten (Römer 8, 29). Genau das ist das Ziel, das Paulus erstrebte. Philipper 3, 13#13. 3, 12: Um das geistliche Wachstum des Christen zu beschreiben, vergleicht Paulus den Gläubigen mit einem Läufer. Der Gläubige hat sein Ziel der Christusähnlichkeit noch nicht erlangt (vgl. V. 20.21), doch muss er wie der Läufer bei einem Wettlauf weitermachen, um das Ziel zu erreichen. Dass es hier um das Ziel jedes Gläubigen geht, wird auch klar aus Römer 8, 29; 2. Thessalonicher 2, 14; 1. Johannes 3, 2 (s. Anm. dort). 3, 12 Nicht dass ich es schon erlangt hätte. Der Wettlauf zur Christusähnlichkeit beginnt mit dem aufrichtigen Bewusstsein der eigenen Unzulänglichkeit. ich jage aber danach. Dieses gr. Wort beschrieb einen Läufer und vermittelte den Gedanken aggressiver, energiegeladener Aktivität. Paulus strebte mit aller Kraft nach Heiligung und spannte alle seine geistlichen Muskeln an, um diesen Preis zu gewinnen (1. Korinther 9, 24-27; 1. Timotheus 6, 12; Hebräer 12, 1). ergreife … ergriffen worden bin. »Ergreifen« bedeutet »als Besitz ergreifen«. Christus erwählte Paulus für das letztendliche Ziel, ihn in sein herrliches Abbild umzugestalten (Römer 8, 29). Genau das ist das Ziel, das Paulus erstrebte. Philipper 3, 14#14. 3, 12: Um das geistliche Wachstum des Christen zu beschreiben, vergleicht Paulus den Gläubigen mit einem Läufer. Der Gläubige hat sein Ziel der Christusähnlichkeit noch nicht erlangt (vgl. V. 20.21), doch muss er wie der Läufer bei einem Wettlauf weitermachen, um das Ziel zu erreichen. Dass es hier um das Ziel jedes Gläubigen geht, wird auch klar aus Römer 8, 29; 2. Thessalonicher 2, 14; 1. Johannes 3, 2 (s. Anm. dort). 3, 12 Nicht dass ich es schon erlangt hätte. Der Wettlauf zur Christusähnlichkeit beginnt mit dem aufrichtigen Bewusstsein der eigenen Unzulänglichkeit. ich jage aber danach. Dieses gr. Wort beschrieb einen Läufer und vermittelte den Gedanken aggressiver, energiegeladener Aktivität. Paulus strebte mit aller Kraft nach Heiligung und spannte alle seine geistlichen Muskeln an, um diesen Preis zu gewinnen (1. Korinther 9, 24-27; 1. Timotheus 6, 12; Hebräer 12, 1). ergreife … ergriffen worden bin. »Ergreifen« bedeutet »als Besitz ergreifen«. Christus erwählte Paulus für das letztendliche Ziel, ihn in sein herrliches Abbild umzugestalten (Römer 8, 29). Genau das ist das Ziel, das Paulus erstrebte. Philipper 3, 15#15. 3, 15: alle, die wir gereift sind. Da die geistliche Vervollkommnung zur Christusähnlichkeit nur dann möglich ist, wenn der Gläubige die Berufung nach oben annimmt, spricht Paulus hier von einem geistlichen Reifezustand. Entweder meint er damit die reifen Gläubigen, die dieselbe Gesinnung und dasselbe Ziel haben wie er, oder aber er meint »gereift« sarkastisch und bezieht sich damit auf die Judaisten, die dachten, sie seien bereits vollkommen. so gesinnt sein. Gläubige sollen eine solche Gesinnung bzw. Einstellung haben, dass sie danach streben, mit Christusähnlichkeit ausgezeichnet zu werden. wenn ihr über etwas anders denkt. Das bezieht sich auf diejenigen, die weiter an ihrem alten Leben hängen und dem Ziel nicht näher kommen. wird euch Gott auch das offenbaren. Das gr. Wort für »offenbaren« bedeutet »enthüllen« oder »aufdecken«. Paulus überließ die Gläubigen, die nicht nach geistlicher Vollkommenheit strebten, der Hand Gottes. Er wusste, dass Gott ihnen letztendlich die Wahrheit offenbaren wird, möglicherweise durch Zuchtmaßnahmen (Hebr 12, 5-11). Philipper 3, 16#16. 3, 16: wozu wir auch gelangt sein mögen, lasst uns … wandeln. Das gr. Wort für »wandeln« bedeutet »in Reih’ und Glied marschieren«. Paulus forderte die Philipper auf, geistlich nicht »aus der Reihe zu tanzen« und stattdessen weitere Fortschritte in der Heiligung zu machen. Das sollten sie durch dieselben Prinzipien erreichen, durch die sie auch an diesen Punkt ihres geistlichen Wachstums gelangt waren (vgl. 1. Thessalonicher 3, 10; 1. Petrus 2, 2). Philipper 3, 17#17. 3, 17: Werdet meine Nachahmer. Da alle Gläubigen noch unvollkommen sind, brauchen sie Vorbilder von vollkommeneren Christen, die wissen, wie man mit Unvollkommenheit umgeht und die ein Musterbeispiel dafür liefern, wie man das Ziel der Christusähnlichkeit anstrebt. Paulus war ein solches Musterbeispiel (1. Korinther 11, 1; 1. Thessalonicher 1, 6). seht auf diejenigen, die so wandeln. Die Philipper sollten auch auf andere geistliche Vorbilder achten wie z.B. Timotheus und Epaphroditus (2, 19.20) und beobachten, wie sie sich im Dienst für Christus verhielten. Philipper 3, 18#18. 3, 18: wie ich euch oft gesagt habe. Offenbar hatte Paulus die Philipper – ebenso wie die Epheser (Apostelgeschichte 20, 28-30) – vielfach vor den Gefahren von Irrlehrern gewarnt. weinend. Paulus reagierte ähnlich wie in Apostelgeschichte 20, 31, wo er die Ältesten von Ephesus vor der Gefahr von Irrlehrern warnte. Feinde des Kreuzes. Paulus’ Ausdrucksweise zeigt deutlich, dass diese Männer nicht behaupteten, sie hätten etwas gegen Christus, sein Werk am Kreuz oder die Errettung allein aus Gnade allein aus Glauben. Aber sie strebten nicht nach Christusähnlichkeit in Form von offenkundiger Gottseligkeit und hatten möglicherweise sogar schon Führungspositionen in der Gemeinde erreicht. 3, 19 Diese Feinde des Kreuzes waren entweder Juden (die Judaisten; V. 2) oder heidnische Libertinisten. Letztere waren Vorläufer der Gnostiker und vertraten eine dualistische Philosophie, die zum Antinomianismus neigte, d.h. jegliches moralische Gesetz ablehnte. ihr Ende ist das Verderben. Das gr. Wort für »Ende« bezeichnet das ewige Schicksal einer Person. Die Judaisten steuerten auf die ewige Verdammnis zu, weil sie darauf vertrauten, dass ihre Werke sie retteten. Die heidnischen Libertinisten steuerten demselben Schicksal entgegen, weil sie auf ihre menschliche Weisheit vertrauten und die umgestaltende Kraft des Evangeliums leugneten. ihr Gott ist der Bauch. Das kann sich auf die fleischlichen Errungenschaften der Judaisten beziehen, die in erster Linie religiöse Werke waren. Oder es bezieht sich auf ihr Einhalten von Speisegesetzen, die sie für heilsnotwendig hielten. Wenn es hier jedoch um die heidnischen Libertinisten geht, kann es ohne weiteres um ihre sinnlichen Lüste und fleischlichen Begierden gehen. Irrlehrer kann man stets an ihrer Verdorbenheit erkennen. S. Anm. zu 2. Petrus 2, 10-19; Judas 8-13. rühmen sich ihrer Schande. Die Judaisten rühmten sich ihrer eigenen Leistungen, doch selbst ihre besten Werke waren nicht besser als schmutzige Kleider oder Dreck (V. 7.8; Jesaja 64, 5). Die heidnischen Libertinisten brüsteten sich mit ihrer Sünde und missbrauchten die christliche Freiheit, indem sie damit ihre Lebensweise verteidigten (1. Korinther 6, 12). irdisch gesinnt. Die Judaisten beschäftigten sich nur mit Zeremonien, Festen, Opfern und anderen äußerlichen Verrichtungen. Die heidnischen Libertinisten liebten einfach die Welt mit all ihren Dingen (vgl. Jakobus 4, 4; 1. Johannes 2, 15). Philipper 3, 19#19. Philipper 3, 20#20. 3, 20: Unser Bürgerrecht. Dieser gr. Begriff bezeichnete eine Fremdenkolonie. In einer außerbiblischen Quelle beschrieb es eine Hauptstadt, die die Namen ihrer Bürger in einem Register führte. im Himmel. Der Ort, wo Gott wohnt und wo Christus gegenwärtig ist. Der Himmel ist die Heimat der Gläubigen (Johannes 14, 2.3); dort sind ihre Namen »registriert« (Lukas 10, 20) und dort wartet ihr Erbe auf sie (1. Petrus 1, 4). Auch die anderen Gläubigen sind dort (Hebr 12, 23). Wir gehören dem Reich an, das unser himmlischer König regiert, und gehorchen den Gesetzen des Himmels. Vgl. 1. Petrus 2, 11. erwarten. Dieses gr. Verb findet sich in den meisten Bibelstellen über die Wiederkunft Christi. Es beschreibt ein geduldiges, aber äußerst gespanntes Warten (Römer 8, 23; 2. Petrus 3, 11.12). Philipper 3, 21#21. 3, 21: unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten. Vom gr. Wort für »umgestalten« stammen unser Begriff »Schema« ab. Ein Schema ist ein zugrunde liegendes Muster. Die in Christus Verstorbenen, die mit ihm im Geist im Himmel leben (1, 23; 2. Korinther 5, 8; Hebräer 12, 23), werden bei der Auferstehung und Entrückung der Gemeinde neue Leiber empfangen; gleichzeitig werden dann die Körper der noch auf der Erde lebenden Gläubigen umgestaltet (s. Anm. zu Römer 8, 18-23; 1. Korinther 15, 51-54; 1. Thessalonicher 4, 16). gleichförmig … seinem Leib der Herrlichkeit. Der neue Körper des Gläubigen wird wie der Auferstehungsleib Christi und auf den Himmel zugeschnitten und ausgerichtet sein (1. Korinther 15, 42.43; 1. Johannes 3, 2). unterwerfen. Das gr. Wort bedeutet »unterordnen« und beschreibt die Anordnung von Dingen nach der Reihenfolge ihres Ranges. Es kann auch bedeuten, etwas autoritär zu verwalten. Christus kann in seiner Macht und Vorsehung sowohl neue Naturgesetze schaffen als auch bestehende Naturgesetze auf übernatürliche Weise außer Kraft setzen (1. Korinther 15, 23-27). Philipper 4, 1#1. 4, 1: geliebten und ersehnten. Paulus drückt seine tiefe Zuneigung zu den Gläubigen in Philippi aus. Der gr. Begriff für »ersehnt« beschreibt den tiefen Schmerz, von geliebten Angehörigen getrennt zu sein. meine Freude und meine Krone. Paulus’ Freude beruhte nicht auf seinen Umständen, sondern auf seinen Mitgläubigen in Philippi (vgl. 1. Thessalonicher 2, 19.20; 3, 9). Der gr. Begriff für »Krone« bezeichnet den Lorbeerkranz, den ein Sportler nach einem Wettkampfsieg erhielt (1. Korinther 9, 25) oder mit dem jemand bei einem Festmahl von seinen Freunden als Symbol für Erfolg oder ein ertragreiches Leben geehrt wurde. Die Gläubigen in Philippi bewiesen, dass Paulus’ Mühen erfolgreich waren (vgl. 1. Korinther 9, 2). steht … fest. Dies gr. Wort beschrieb häufig einen Soldaten auf seinem Posten; hier wird es als militärischer Befehl verwendet (vgl. 1, 27), was auch der vorherrschende Ton der Verse 1-9 ist. Philipper 4, 2#2. 4, 2: Ich ermahne. Der gr. Begriff bedeutet »nötigen« oder »anflehen«. Euodia … Syntyche. Diese beiden Christinnen waren bedeutende Gemeindeglieder (V. 3) und gehörten vielleicht zu den Frauen an der jüdischen Gebetsstätte, wo Paulus in Philippi zuerst das Evangelium verkündet hatte (Apostelgeschichte 16, 13). Offenbar führten sie zwei Gruppierungen in der Gemeinde an, die sich stritten. Bei diesem Streit ging es höchstwahrscheinlich um persönliche Belange. eines Sinnes. Das lässt sich auch übersetzen mit »harmonisch« oder »im Einklang sein« (s. Anm. zu 2, 2). Geistliche Stabilität ist abhängig von gegenseitiger Liebe, Harmonie und Frieden zwischen den Gläubigen. Offenbar drohte die Uneinigkeit in der Gemeinde von Philippi die Glaubwürdigkeit ihres Zeugnisses zu zerstören. Philipper 4, 3#3. 4, 3: Mitknecht. Wörtl. »Jochgenosse«. Das gr. Wort beschreibt zwei Tiere in einem Joch, die an derselben Last ziehen. Hier geht es um einen ebenbürtigen Partner in einer speziellen Aufgabe – in diesem Fall einer geistlichen Aufgabe. Möglicherweise bleibt die betreffende Person ungenannt, aber das gr. Wort, das hier mit »Mitknecht« übersetzt ist, versteht man am besten als normalen Namen (Sysygos). Er war wahrscheinlich einer der Gemeindeältesten (1, 1). samt Clemens. Über ihn ist nichts Weiteres bekannt. Buch des Lebens. Vor allen Zeiten hat Gott die Namen seiner Erwählten in dieses Buch eingetragen. Es hält diese Erben des ewigen Lebens für immer fest (s. Anm. zu Offenbarung 3, 5; vgl. Daniel 12, 1; Mal 3, 16.17; Lukas 10, 20; Offenbarung 17, 8; 20, 12). Philipper 4, 4#4. 4, 4: Freut euch im Herrn. S. Anm. zu 3, 1. Philipper 4, 5#5. 4, 5: Sanftmut. Damit ist die Zufriedenheit mit anderen und Großzügigkeit ihnen gegenüber gemeint. Das Wort kann auch Barmherzigkeit oder Nachsicht mit den Fehlern und Versagen anderer bedeuten oder auch, dass man Geduld mit jemanden hat, der einem ungerecht oder schlecht behandelt, und es ihm nicht heimzahlt. In diesem allem ist Güte kombiniert mit Demut inbegriffen. Der Herr ist nahe! Das kann sowohl räumliche als auch zeitliche Nähe bedeuten. Der Zusammenhang lässt auf räumliche Nähe schließen: Der Herr umschließt alle Gläubigen in seine Gegenwart (Psalm 119, 151). Philipper 4, 6#6. 4, 6: Sorgt euch um nichts. S. Anm. zu Matthäus 6, 25-34. Sorge und Angst zeigen, dass man nicht genug auf Gottes Weisheit, Souveränität und Macht vertraut. Freude am Herrn und Besinnung auf sein Wort sind ein wirksames Gegenmittel gegen Besorgnis (Psalm 1, 2). in allem. Alle Schwierigkeiten sind in Gottes Plänen inbegriffen. durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen. Wahres Gebet geht stets mit Dankbarkeit gegenüber Gott einher. Philipper 4, 7#7. 4, 7: Friede Gottes. S. Anm. zu V. 9. Innere Ruhe bzw. Gelassenheit sind dem Gläubigen unter einer Bedingung verheißen: Er muss eine dankbare Einstellung haben, die auf unerschütterlichem Vertrauen beruht, dass Gott imstande und willens ist, das Beste für seine Kinder zu tun (vgl. Römer 8, 28). der allen Verstand übersteigt. Das bezieht sich auf den göttlichen Ursprung dieses Friedens. Er übertrifft menschliche Intelligenz, Erforschung und Einsicht (Jesaja 26, 3; Johannes 16, 33). Herzen … Gedanken. Paulus unterschied nicht zwischen diesen beiden, sondern machte eine zusammenfassende Aussage in Bezug auf die ganze innere Person. Weil der Gläubige mit Christus vereint ist, bewahrt Christus mit seinem Frieden das innere Wesen des Gläubigen. bewahren. Ein militärischer Begriff, der so viel bedeutet wie »ständig bewachen«. Der Friede Gottes bewahrt die Gläubigen vor Sorgen, Zweifeln, Angst und Kummer. 4, 8 wahrhaftig. Alles Wahrhaftige befindet sich in Gott (2. Timotheus 2, 25), in Christus (Epheser 4, 20.21), im Heiligen Geist (Johannes 16, 13) und in Gottes Wort (Johannes 17, 17). ehrbar. Dieses gr. Wort bedeutet »anerkennenswert«. Gläubige sollen über alles nachdenken, was es wert ist, bestaunt und bewundert zu werden, d.h. über das Heilige im Gegensatz zum Profanen. gerecht. Das Gerechte und Richtige. Der Gläubige soll im Einklang mit Gottes Maßstab für Heiligkeit denken. rein. Das moralisch Reine und Unbefleckte. liebenswert. Der gr. Begriff bedeutet »erfreulich« oder »angenehm«. Das bedeutet auch, dass Gläubige auf alles blicken sollen, was schön oder gütig ist. wohllautend. Was hoch angesehen ist oder worüber man gut denkt. Das Wort bezeichnet das, was in der Welt im Allgemeinen als ehrbar betrachtet wird, wie z.B. Freundlichkeit, Höflichkeit und Achtung anderer. Philipper 4, 8#8. Philipper 4, 9#9. 4, 9: an mir. Die Philipper sollten die von Gott offenbarte Wahrheit befolgen und sich an das Vorbild für diese Wahrheit halten, wie Paulus es ihnen vorgelebt hatte (s. Anm. zu Hebräer 13, 7). der Gott des Friedens. S. Anm. zu Römer 15, 33; vgl. 1. Korinther 14, 33. Gott ist Frieden (Römer 16, 20; Epheser 2, 14), schließt durch Christus Frieden mit Sündern (2. Korinther 5, 18-20) und gibt in Bedrängnis vollkommenen Frieden (V. 7). Philipper 4, 10#10. 4, 10: Paulus bekundet den Philippern, wie dankbar er ihnen ist, dass sie ihm ihre Liebe und Freundlichkeit erwiesen und ihm eine Gabe gesandt hatten. Damit bietet er ein vielsagendes Beispiel dafür, wie ein Christ ungeachtet seiner Umstände zufrieden sein kann. 4, 10 wieder … ihr wart nicht in der Lage dazu. Besser übersetzt: »… hattet keine Gelegenheit dazu«. Vor zehn Jahren hatten die Philipper zum ersten Mal Paulus mit einer Gabe unterstützt und ihm somit geholfen, für seinen Lebensunterhalt zu sorgen. Damals hielt er sich zum erstmal in Thessalonich auf (V. 15.16). Paulus wusste um ihren Wunsch, ihn weiterhin zu unterstützen, doch war ihm klar, dass sie durch Gottes Vorsehung »keine Gelegenheit dazu« hatten. Philipper 4, 11#11. 4, 10: Paulus bekundet den Philippern, wie dankbar er ihnen ist, dass sie ihm ihre Liebe und Freundlichkeit erwiesen und ihm eine Gabe gesandt hatten. Damit bietet er ein vielsagendes Beispiel dafür, wie ein Christ ungeachtet seiner Umstände zufrieden sein kann. 4, 10 wieder … ihr wart nicht in der Lage dazu. Besser übersetzt: »… hattet keine Gelegenheit dazu«. Vor zehn Jahren hatten die Philipper zum ersten Mal Paulus mit einer Gabe unterstützt und ihm somit geholfen, für seinen Lebensunterhalt zu sorgen. Damals hielt er sich zum erstmal in Thessalonich auf (V. 15.16). Paulus wusste um ihren Wunsch, ihn weiterhin zu unterstützen, doch war ihm klar, dass sie durch Gottes Vorsehung »keine Gelegenheit dazu« hatten. Philipper 4, 12#12. 4, 10: Paulus bekundet den Philippern, wie dankbar er ihnen ist, dass sie ihm ihre Liebe und Freundlichkeit erwiesen und ihm eine Gabe gesandt hatten. Damit bietet er ein vielsagendes Beispiel dafür, wie ein Christ ungeachtet seiner Umstände zufrieden sein kann. 4, 10 wieder … ihr wart nicht in der Lage dazu. Besser übersetzt: »… hattet keine Gelegenheit dazu«. Vor zehn Jahren hatten die Philipper zum ersten Mal Paulus mit einer Gabe unterstützt und ihm somit geholfen, für seinen Lebensunterhalt zu sorgen. Damals hielt er sich zum erstmal in Thessalonich auf (V. 15.16). Paulus wusste um ihren Wunsch, ihn weiterhin zu unterstützen, doch war ihm klar, dass sie durch Gottes Vorsehung »keine Gelegenheit dazu« hatten. Philipper 4, 13#13. 4, 10: Paulus bekundet den Philippern, wie dankbar er ihnen ist, dass sie ihm ihre Liebe und Freundlichkeit erwiesen und ihm eine Gabe gesandt hatten. Damit bietet er ein vielsagendes Beispiel dafür, wie ein Christ ungeachtet seiner Umstände zufrieden sein kann. 4, 10 wieder … ihr wart nicht in der Lage dazu. Besser übersetzt: »… hattet keine Gelegenheit dazu«. Vor zehn Jahren hatten die Philipper zum ersten Mal Paulus mit einer Gabe unterstützt und ihm somit geholfen, für seinen Lebensunterhalt zu sorgen. Damals hielt er sich zum erstmal in Thessalonich auf (V. 15.16). Paulus wusste um ihren Wunsch, ihn weiterhin zu unterstützen, doch war ihm klar, dass sie durch Gottes Vorsehung »keine Gelegenheit dazu« hatten. Philipper 4, 14#14. 4, 10: Paulus bekundet den Philippern, wie dankbar er ihnen ist, dass sie ihm ihre Liebe und Freundlichkeit erwiesen und ihm eine Gabe gesandt hatten. Damit bietet er ein vielsagendes Beispiel dafür, wie ein Christ ungeachtet seiner Umstände zufrieden sein kann. 4, 10 wieder … ihr wart nicht in der Lage dazu. Besser übersetzt: »… hattet keine Gelegenheit dazu«. Vor zehn Jahren hatten die Philipper zum ersten Mal Paulus mit einer Gabe unterstützt und ihm somit geholfen, für seinen Lebensunterhalt zu sorgen. Damals hielt er sich zum erstmal in Thessalonich auf (V. 15.16). Paulus wusste um ihren Wunsch, ihn weiterhin zu unterstützen, doch war ihm klar, dass sie durch Gottes Vorsehung »keine Gelegenheit dazu« hatten. Philipper 4, 15#15. 4, 10: Paulus bekundet den Philippern, wie dankbar er ihnen ist, dass sie ihm ihre Liebe und Freundlichkeit erwiesen und ihm eine Gabe gesandt hatten. Damit bietet er ein vielsagendes Beispiel dafür, wie ein Christ ungeachtet seiner Umstände zufrieden sein kann. 4, 10 wieder … ihr wart nicht in der Lage dazu. Besser übersetzt: »… hattet keine Gelegenheit dazu«. Vor zehn Jahren hatten die Philipper zum ersten Mal Paulus mit einer Gabe unterstützt und ihm somit geholfen, für seinen Lebensunterhalt zu sorgen. Damals hielt er sich zum erstmal in Thessalonich auf (V. 15.16). Paulus wusste um ihren Wunsch, ihn weiterhin zu unterstützen, doch war ihm klar, dass sie durch Gottes Vorsehung »keine Gelegenheit dazu« hatten. Philipper 4, 16#16. 4, 10: Paulus bekundet den Philippern, wie dankbar er ihnen ist, dass sie ihm ihre Liebe und Freundlichkeit erwiesen und ihm eine Gabe gesandt hatten. Damit bietet er ein vielsagendes Beispiel dafür, wie ein Christ ungeachtet seiner Umstände zufrieden sein kann. 4, 10 wieder … ihr wart nicht in der Lage dazu. Besser übersetzt: »… hattet keine Gelegenheit dazu«. Vor zehn Jahren hatten die Philipper zum ersten Mal Paulus mit einer Gabe unterstützt und ihm somit geholfen, für seinen Lebensunterhalt zu sorgen. Damals hielt er sich zum erstmal in Thessalonich auf (V. 15.16). Paulus wusste um ihren Wunsch, ihn weiterhin zu unterstützen, doch war ihm klar, dass sie durch Gottes Vorsehung »keine Gelegenheit dazu« hatten. Philipper 4, 17#17. 4, 10: Paulus bekundet den Philippern, wie dankbar er ihnen ist, dass sie ihm ihre Liebe und Freundlichkeit erwiesen und ihm eine Gabe gesandt hatten. Damit bietet er ein vielsagendes Beispiel dafür, wie ein Christ ungeachtet seiner Umstände zufrieden sein kann. 4, 10 wieder … ihr wart nicht in der Lage dazu. Besser übersetzt: »… hattet keine Gelegenheit dazu«. Vor zehn Jahren hatten die Philipper zum ersten Mal Paulus mit einer Gabe unterstützt und ihm somit geholfen, für seinen Lebensunterhalt zu sorgen. Damals hielt er sich zum erstmal in Thessalonich auf (V. 15.16). Paulus wusste um ihren Wunsch, ihn weiterhin zu unterstützen, doch war ihm klar, dass sie durch Gottes Vorsehung »keine Gelegenheit dazu« hatten. Philipper 4, 18#18. 4, 10: Paulus bekundet den Philippern, wie dankbar er ihnen ist, dass sie ihm ihre Liebe und Freundlichkeit erwiesen und ihm eine Gabe gesandt hatten. Damit bietet er ein vielsagendes Beispiel dafür, wie ein Christ ungeachtet seiner Umstände zufrieden sein kann. 4, 10 wieder … ihr wart nicht in der Lage dazu. Besser übersetzt: »… hattet keine Gelegenheit dazu«. Vor zehn Jahren hatten die Philipper zum ersten Mal Paulus mit einer Gabe unterstützt und ihm somit geholfen, für seinen Lebensunterhalt zu sorgen. Damals hielt er sich zum erstmal in Thessalonich auf (V. 15.16). Paulus wusste um ihren Wunsch, ihn weiterhin zu unterstützen, doch war ihm klar, dass sie durch Gottes Vorsehung »keine Gelegenheit dazu« hatten. Philipper 4, 19#19. 4, 10: Paulus bekundet den Philippern, wie dankbar er ihnen ist, dass sie ihm ihre Liebe und Freundlichkeit erwiesen und ihm eine Gabe gesandt hatten. Damit bietet er ein vielsagendes Beispiel dafür, wie ein Christ ungeachtet seiner Umstände zufrieden sein kann. 4, 10 wieder … ihr wart nicht in der Lage dazu. Besser übersetzt: »… hattet keine Gelegenheit dazu«. Vor zehn Jahren hatten die Philipper zum ersten Mal Paulus mit einer Gabe unterstützt und ihm somit geholfen, für seinen Lebensunterhalt zu sorgen. Damals hielt er sich zum erstmal in Thessalonich auf (V. 15.16). Paulus wusste um ihren Wunsch, ihn weiterhin zu unterstützen, doch war ihm klar, dass sie durch Gottes Vorsehung »keine Gelegenheit dazu« hatten. Philipper 4, 20#20. 4, 20: Mit dieser Doxologie reagiert Paulus sogleich auf die großartige Wahrheit, dass Gott alle Bedürfnisse der Heiligen stillen wird. Im allgemeineren Sinn ist dieser Lobpreis Paulus’ Reaktion auf den Charakter und die Treue Gottes. Philipper 4, 21#21. 4, 21: jeden Heiligen. S. Anm. zu 1, 1. Anstelle des kollektiven »alle« verwendet Paulus hier das individuelle »jeden« und erklärt damit, dass jeder einzelne Heilige seiner Sorge würdig war. die Brüder, die bei mir sind. Dazu gehörten mit Sicherheit Timotheus und Epaphroditus (2, 19.25). Darüber hinaus waren noch andere anwesend, die in Rom das Evangelium verkündeten (1, 14), möglicherweise auch Tychikus, Aristarchus, Onesimus und Jesus Justus (Kolosser 4, 7.9-11). Philipper 4, 22#22. 4, 22: Haus des Kaisers. Nicht nur die Familie des Kaisers, sondern eine beträchtliche Anzahl von Personen, einschließlich der Hofbediensteten, Heerführer, Richter, Köche, Vorkoster, Musiker, Wächter, Bauarbeiter, Stallmeister, Soldaten und Buchhalter. Paulus dachte an diejenigen aus dieser großen Gruppe, die durch die Verkündigung des Evangeliums durch Christen aus Rom vor Paulus’ Ankunft errettet worden waren. Neu zu ihrer Zahl hinzugefügt wurden diejenigen, die Paulus selbst zu Christus geführt hatte, einschließlich der Soldaten, an die er als Gefangener angekettet war (1, 13). 4, 23 Der übliche Schluss der Paulusbriefe (s. Anm. zu Römer 16, 24). Amen. Ein bekräftigendes Bekenntnis, das die zuvor dargelegte Wahrheit unterstreicht. Philipper 4, 23#23. Kolosser 1, 1#1. 1, 1: Paulus. Näheres über den Apostel Paulus s. Einleitung zum Römerbrief: Autor und Abfassungszeit; s. Anm. zu Apostelgeschichte 9, 1. Timotheus. Paulus’ Mitarbeiter und wahres Kind im Glauben (s. Einleitung zu 1. Timotheus: Hintergrund und Umfeld; s. Anm. zu Apostelgeschichte 16, 1) konnte bei ihm sein, weil Paulus ein eigenes Quartier in Rom hatte, obwohl er Häftling war (Apostelgeschichte 28, 16-31). Kolosser 1, 2#2. 1, 2: heiligen. Die Gläubigen in Kolossä waren von der Sünde getrennt und für Gott abgesondert (s. Anm. zu 1. Korinther 1, 2). treuen. Dieses Wort wird im NT ausschließlich für Gläubige verwendet. Vgl. V. 4. Kolossä. Eine von drei Städten im Lykostal in der Region Phrygien in der römischen Provinz Asien (ein Teil der heutigen Türkei), etwa 160 km östlich von Ephesus (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Gnade … und Friede. Paulus’ Gruß in allen seinen 13 Briefen (s. Anm. zu Römer 1, 7). Kolosser 1, 3#3. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 4#4. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 5#5. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 6#6. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 7#7. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 8#8. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 9#9. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 10#10. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 11#11. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 12#12. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 13#13. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 14#14. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 15#15. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 16#16. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 17#17. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 18#18. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 19#19. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 20#20. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 21#21. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 22#22. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 23#23. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 24#24. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 25#25. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 26#26. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 27#27. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 28#28. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 1, 29#29. 1, 3: Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Mit Hilfe dieser Bezeichnung hat man häufig dargelegt, dass Jesus wesensgleich ist mit Gott, so wie jeder wahre Sohn wesensgleich mit seinem Vater ist. Der Ausdruck ist eine Bekräftigung der Gottheit Christi (vgl. Römer 15, 6; 2. Korinther 1, 3; 11, 13; Epheser 1, 3; 3, 14; 1. Petrus 1, 3). 1, 3 im Licht. Mit »Licht« beschreibt die Bibel intellektuell gesehen göttliche Wahrheit (Psalm 119, 130) und moralisch gesehen göttliche Reinheit (Epheser 5, 8-14; 1. Johannes 1, 5). Das Erbe der Heiligen existiert im geistlichen Reich der Wahrheit und Lauterkeit. Dort wohnt Gott selbst (1. Timotheus 6, 16). Daher ist Licht auch ein Synonym für das Reich Gottes. Vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Offenbarung 21, 23; 22, 5. 1, 3 Das gr. Wort für »Ebenbild« ist eikon, wovon das dt. Wort »Ikone« abstammt. Es bedeutet »Kopie« oder »Abbild«. Jesus Christus ist das vollkommene Bild – das exakte Abbild – Gottes. Er war von aller Ewigkeit her in der Gestalt Gottes selbst (Philemon 2, 6; vgl. Johannes 1, 14; 14, 9). Mit dieser Beschreibung Jesu betont Paulus, dass Christus sowohl die Repräsentation als auch die Offenbarung Gottes ist. Von daher ist er in jeder Hinsicht völlig Gott (vgl. 2, 9; Johannes 8, 58; 10, 30-33; Hebräer 1, 8). der Erstgeborene, der über alle Schöpfung ist. Vgl. V. 18. Das gr. Wort für »Erstgeboren« kann sich auf jemanden beziehen, der zeitlich als erster geboren wurde, doch in den meisten Fällen bezeichnet es eine vorrangige Stellung oder einen höheren Rang (s. Anm. zu Hebräer 1, 6; vgl. Römer 8, 29). Sowohl in der gr. als auch in der hebr. Kultur war der Erstgeborene der vorrangige Sohn, der von seinem Vater das Erbrecht empfing, ob er nun als erster geboren war oder nicht. Dieser Begriff wird für Israel verwendet, das zwar nicht zeitlich die erste Nation, aber die vorrangige Nation war (vgl. 2. Mose 4, 22; Jeremia 31, 9). In diesem Zusammenhang bedeutet Erstgeborener eindeutig nicht »geschaffen«, sondern »von höchstem Rang« (vgl. Psalm 89, 28; Offenbarung 1, 5), und das aus mehreren Gründen: 1.) Christus kann nicht zugleich der »Erstgeborene« und »Ein-geborene« sein (vgl. Johannes 1, 14.18; 3, 16.18; 1. Johannes 4, 9); 2.) wenn der »Erstgeborene« zu einer Gruppe gehört, steht diese Gruppe im Plural (vgl. V. 18; Römer 8, 29), doch die Bezugsgruppe hier ist die »Schöpfung« – und die steht im Singular; 3.) wenn Paulus lehrte, Christus sei ein erschaffenes Wesen, stimmte er damit der Irrlehre zu, die er mit dem Brief widerlegen wollte; und 4.) kann Christus unmöglich geschaffen und zugleich der Schöpfer von allem sein (V. 16). Deshalb ist Jesus der Erstgeborene im Sinne der Vorrangstellung (V. 18) und besitzt das Erbrecht »über aller Schöpfung« (vgl. Hebräer 1, 2; Offenbarung 5, 1-7.13). Er existierte vor der Schöpfung und steht in seinem Rang über ihr. S. Anm. zu Psalm 2, 7; Römer 8, 29. 1, 3 Gläubige haben in Christus alles, was sie brauchen, sowohl von ihrer Stellung her durch die zugerechnete vollkommene Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu 1, 22), als auch volles Genüge in allen himmlischen Gütern, die zur geistlichen Reife führen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 3.4). das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt. Jesus Christus ist der Schöpfer und Herrscher des Universums und aller geistlichen Wesen (s. Anm. zu 1, 16), und kein Gott unterordnetes Wesen, das von Gott ausgestrahlt wird, wie die Irrlehrer von Kolossä behaupteten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 2, 1#1. 2, 1: großen Kampf. Das gr. Wort für »Kampf« bedeutet »Ringkampf« und stammt von derselben Wurzel wie »ringen« in 1, 29. Sowohl die Kolosser als auch die Laodizeer gehörten zu denen, um die Paulus so sehr rang, weil er sie zur Reife bringen wollte. Laodizea. Die wichtigste Stadt in Phrygien in der römischen Provinz Asien. Diese Stadt liegt direkt südlich von Hierapolis im Lykostal (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld; s. Anm. zu Offenbarung 3, 14; vgl. 4, 13). Kolosser 2, 2#2. 2, 2: mit völliger Gewissheit … zur Erkenntnis. Reife Gläubige sind gekennzeichnet von »Erkenntnis« der Fülle des Evangeliums, kombiniert mit innerer Ermutigung und gemeinsamer Liebe. So können sie sich der »Gewissheit« des Heils erfreuen (s. Anm. zu 2. Petrus 1, 5-8). Geheimnisses. S. Anm. zu 1, 26. Gottes … des Christus. Vgl. 4, 3. Wenn man zwischen »Gottes« und »Christus« die Worte »des Vaters und des« weglässt, wie es gute Handschriften tun, so ändert das nichts. Hier geht es ja um das Geheimnis, auf das Paulus hinweist: Der Messias Christus ist der Fleisch gewordene Gott selbst (vgl. 1. Timotheus 3, 16). Kolosser 2, 3#3. 2, 3: alle Schätze. Vgl. V. 9.10; 1, 19. Die Irrlehrer von Kolossä behaupteten, sie besäßen eine geheime Weisheit und eine transzendentale Erkenntnis, die nur die geistliche Elite erlangen könne. Im krassen Gegensatz dazu erklärt Paulus, dass der ganze Reichtum der Wahrheit, die erforderlich ist für die Errettung, Heiligung oder Verherrlichung, in Jesus Christus, dem geoffenbarten Gott höchstpersönlich, zu finden ist. Vgl. Johannes 1, 14; Römer 11, 33-36; 1. Korinther 1, 24.30; 2, 6-8; Epheser 1, 8.9; 3, 8.9. Kolosser 2, 4#4. 2, 4: damit euch nicht irgendjemand … verleitet. Paulus wollte nicht, dass die Kolosser verführt würden von der überzeugenden Rhetorik der Irrlehrer, deren Lehre die Person Christi angriff. Deshalb betont er in den Kapitel 1 und 2, dass Christus Gott ist und dass er allein völlig ausreicht, um Gläubige zu erretten und zur geistlichen Reife zu bringen. Kolosser 2, 5#5. 2, 5: leiblich abwesend … im Geist bei euch. Als Häftling konnte Paulus nicht bei den Kolossern sein. Das bedeutet jedoch nicht, dass seine Liebe und seine Sorge für sie irgendwie geringer war (vgl. 1. Korinther 5, 3.4; 1. Thessalonicher 2, 17). Ihre »Ordnung« und »Festigkeit des Glaubens« (zwei militärische Begriffe, die eine stramme Soldatentruppe in Kampfaufstellung schildern) erfreuten das Herz des Apostels. Kolosser 2, 6#6. 2, 6: wandelt in ihm. »Wandeln« ist der bekannte neutestamentliche Begriff für das alltägliche Verhalten des Gläubigen (1, 10; 4, 5; Römer 6, 4; 8, 1.4; 13, 13; 1. Korinther 7, 17; 2. Korinther 5, 7; 10, 3; 12, 18; Galater 5, 16.25; 6, 16; Epheser 2, 10; 4, 1.17; 5, 2.8.15; Philemon 3, 16-18; 1. Thessalonicher 2, 12; 4, 1.12; 2. Thessalonicher 3, 11; 1. Johannes 1, 6.7; 2, 6; 2. Johannes 6; 3. Johannes 3.4). In Christus wandeln bedeutet, ein Leben zu führen, das seinem Vorbild folgt. Kolosser 2, 7#7. 2, 7: im Glauben. Damit ist im objektiven Sinn die Wahrheit der christlichen Lehre gemeint. Geistliche Reife entwickelt sich aufwärts und beginnt bei der Grundlage biblischer Wahrheit, wie sie von den Aposteln gelehrt und überliefert wurde. Vgl. 3, 16. Gläubige sollten in gesunder Lehre gewurzelt, auferbaut und gefestigt sein (vgl. 1. Timotheus 4, 6; 2. Timotheus 3, 16.17; Titus 2, 1). Kolosser 2, 8#8. 2, 8: beraubt. Dieses Wort bedeutet »wegführen« und warnt vor den Irrlehrern, die erfolgreich Gläubige von Lügen überzeugen und sie so der Wahrheit, des Heils und des Segens berauben. Philosophie und leeren Betrug. »Philosophie« (wörtl. »Weisheitsliebe«) kommt nur hier im NT vor. Das Wort bedeutet nicht nur das akademische Fach, sondern beschreibt jede Theorie über Gott, die Welt oder den Sinn des Lebens. Die Anhänger der Irrlehre von Kolossä nannten ihre angeblich höhere Erkenntnis »Philosophie«. Paulus setzt die Philosophie der Irrlehrer jedoch gleich mit »leerem Betrug«, d.h. wertloser Irreführung. Vgl. 1. Timotheus 6, 20; s. Anm. zu 2. Korinther 10, 5. Grundsätzen der Welt. S. Anm. zu V. 20; Galater 4, 3. Die Lehren der Irrlehrer waren alles andere als fortschrittlich, nämlich trivial und unreif wie alle anderen Spekulationen, Ideologien, Philosophien und Psychologien, die das gefallene satanische und menschliche System erfindet. Kolosser 2, 9#9. 2, 9: Fülle der Gottheit. Christus besitzt die Fülle des Wesens und der Eigenschaften Gottes (s. Anm. zu 1, 19; Johannes 1, 14-16). leibhaftig. In der gr. Philosophie war die Materie böse und der Geist gut. Deshalb war es undenkbar, dass Gott jemals einen menschlichen Körper annehmen könnte. Um diese Irrlehre zu widerlegen, betonte Paulus die Realität von Jesu Fleischwerdung. Jesus war nicht nur völlig Gott, sondern auch völlig Mensch. S. Anm. zu Philemon 2, 5-11. Kolosser 2, 10#10. 2, 10: zur Fülle gebracht in ihm. S. Anm. zu V. 3.4; vgl. Johannes 1, 16; Eph Kolosser 2, 11#11. 2, 11: einer Beschneidung, die nicht von Menschenhand geschehen ist. S. Anm. zu Beschneidung in 1. Mose 17, 11. Die Beschneidung symbolisierte, dass der Mensch ein gereinigtes Herz braucht (vgl. 5. Mose 10, 16; 30, 6; Jeremia 4, 4; 9, 26; Apostelgeschichte 7, 51; Römer 2, 29). Sie war das äußere Zeichen für diese Reinigung von Sünde, die durch Glauben an Gott geschieht (Römer 4, 11; Philemon 3, 3). Bei ihrer Errettung unterziehen sich die Gläubigen einer geistlichen »Beschneidung«, nämlich »durch das Ablegen des fleischlichen Leibes der Sünden« (vgl. Römer 6, 6; 2. Korinther 5, 17; Philemon 3, 3; Titus 3, 5). Das ist die neue Geburt, die neue Schöpfung, bei der Bekehrung. Jetzt ist die Wassertaufe des Gläubigen die äußerliche Bekräftigung der bereits vollzogenen inneren Umgestaltung (Apostelgeschichte 2, 38). Kolosser 2, 12#12. 2, 11: einer Beschneidung, die nicht von Menschenhand geschehen ist. S. Anm. zu Beschneidung in 1. Mose 17, 11. Die Beschneidung symbolisierte, dass der Mensch ein gereinigtes Herz braucht (vgl. 5. Mose 10, 16; 30, 6; Jeremia 4, 4; 9, 26; Apostelgeschichte 7, 51; Römer 2, 29). Sie war das äußere Zeichen für diese Reinigung von Sünde, die durch Glauben an Gott geschieht (Römer 4, 11; Philemon 3, 3). Bei ihrer Errettung unterziehen sich die Gläubigen einer geistlichen »Beschneidung«, nämlich »durch das Ablegen des fleischlichen Leibes der Sünden« (vgl. Römer 6, 6; 2. Korinther 5, 17; Philemon 3, 3; Titus 3, 5). Das ist die neue Geburt, die neue Schöpfung, bei der Bekehrung. Jetzt ist die Wassertaufe des Gläubigen die äußerliche Bekräftigung der bereits vollzogenen inneren Umgestaltung (Apostelgeschichte 2, 38). Kolosser 2, 13#13. 2, 13: tot wart in den Übertretungen. S. Anm. zu Epheser 2, 1.5. Sie waren so gefangen in der Sphäre der Sünde, der Welt (Epheser 2, 12), des Fleisches (Römer 8, 8) und des Teufels (1. Johannes 5, 19), dass sie nicht imstande waren, auf geistliche Signale zu reagieren; ihnen fehlte jedes geistliche Leben. Paulus definiert diesen Zustand der Unerretten in 1. Korinther 2, 14; Epheser 4, 17-19; Titus 3, 3. mit ihm lebendig gemacht. S. Anm. zu Epheser 2, 1.5. Nur durch Vereinigung mit Jesus Christus (V. 10-12) können diese Menschen, die in ihren Sünden geistlich hoffnungslos tot sind, ewiges Leben empfangen (vgl. Epheser 2, 5). Man beachte, dass Gott die Initiative ergreift und seine lebensspendende Macht ausübt, um den Sünder zu erwecken und mit seinem Sohn zu vereinen. Die geistlich Toten können sich nicht selbst lebendig machen (vgl. Römer 4, 17; 2. Korinther 1, 9). alle Übertretungen vergab. Vgl. 1, 14. Dass Gott schuldigen Sündern, die ihren Glauben auf Jesus Christus richten, ohne Gegenleistung (Römer 3, 24) und vollständig (Römer 5, 20; Epheser 1, 7) vergibt, ist die wichtigste Realität der Bibel (vgl. Psalm 32, 1; 130, 3.4; Jesaja 1, 18; 55, 7; Micha 7, 18; Matthäus 26, 28; Apostelgeschichte 10, 43; 13, 38.39; Titus 3, 4-7; Hebräer 8, 12). Kolosser 2, 14#14. 2, 14: Schuldschrift ausgelöscht. Das gr. Wort für »Schuldschrift« bezeichnet einen handschriftlichen Schuldschein, mit dem ein Schuldner seine Verschuldung anerkannte. Alle Menschen (Römer 3, 23) schulden Gott eine unbezahlbare Schuld, weil sie sein Gesetz übertreten haben (Galater 3, 10; Jakobus 2, 10; vgl. Matthäus 18, 23-27) und stehen daher unter dem Todesurteil (Römer 6, 23). Paulus vergleicht Gottes Vergebung anschaulich mit dem Löschen von Tinte von einem Pergament. Durch Christi Opfertod am Kreuz hat Gott unseren Schuldschein ganz getilgt und uns völlig vergeben. ans Kreuz heftete. Noch ein weiteres Bild für Vergebung. Bei einem gekreuzigten Verbrecher nagelte man die Liste seiner Vergehen an sein Kreuz. So wurden die Verstöße bekannt gegeben, für die er bestraft wurde (so war es auch bei Jesus, s. Matthäus 27, 37). Die Sünden der Gläubigen wurden allesamt Christus zur Last gelegt und an sein Kreuz genagelt. Er erlitt die Strafe an ihrer Stelle für alle Gläubigen und stillte somit völlig den Zorn Gottes gegen die Missetaten, die Gottes Strafe verdienen. 2, 14 Ein bewusstes Bemühen, um die verbleibende Sünde in unserem Fleisch zu erschlagen. Unzucht. Wird auch mit »Hurerei« übersetzt und bezeichnet jede Art sexueller Sünde (s. Anm. zu Galater 5, 19; vgl. 1. Thessalonicher 4, 3). Unreinheit. Dieser Begriff ist umfassender als sexuelle Tatsünden und umfasst auch böse Gedanken und Absichten (s. Anm. zu Galater 5, 19; vgl. Matthäus 5, 28; Markus 7, 21.22; 1. Thessalonicher 4, 7). Leidenschaft, böse Lust. Ähnliche Begriffe, die sexuelle Lust bedeuten. »Leidenschaft« ist die körperliche Seite dieser Unsitte und »böse Begierde« die geistige Seite (s. Anm. zu Römer 1, 26; 1. Thessalonicher 4, 5; vgl. Jakobus 1, 15). Habsucht. Oder »Gier«; wörtl. »mehr haben«. Die unersättliche Begierde nach mehr, insbesondere nach mehr von verbotenen Dingen (vgl. 2. Mose 20, 17; 5. Mose 5, 21; Jakobus 4, 2). die Götzendienst ist. Wenn jemand sich auf Habgier oder auf die sexuellen Sünden einlässt, die Paulus hier angeführt hat, folgt er nicht Gott, sondern seinen Begierden und betet damit im Grunde sich selbst an, und das ist Götzendienst (4. Mose 25, 1-3; Epheser 5, 3-5). Kolosser 2, 15#15. 2, 14: Schuldschrift ausgelöscht. Das gr. Wort für »Schuldschrift« bezeichnet einen handschriftlichen Schuldschein, mit dem ein Schuldner seine Verschuldung anerkannte. Alle Menschen (Römer 3, 23) schulden Gott eine unbezahlbare Schuld, weil sie sein Gesetz übertreten haben (Galater 3, 10; Jakobus 2, 10; vgl. Matthäus 18, 23-27) und stehen daher unter dem Todesurteil (Römer 6, 23). Paulus vergleicht Gottes Vergebung anschaulich mit dem Löschen von Tinte von einem Pergament. Durch Christi Opfertod am Kreuz hat Gott unseren Schuldschein ganz getilgt und uns völlig vergeben. ans Kreuz heftete. Noch ein weiteres Bild für Vergebung. Bei einem gekreuzigten Verbrecher nagelte man die Liste seiner Vergehen an sein Kreuz. So wurden die Verstöße bekannt gegeben, für die er bestraft wurde (so war es auch bei Jesus, s. Matthäus 27, 37). Die Sünden der Gläubigen wurden allesamt Christus zur Last gelegt und an sein Kreuz genagelt. Er erlitt die Strafe an ihrer Stelle für alle Gläubigen und stillte somit völlig den Zorn Gottes gegen die Missetaten, die Gottes Strafe verdienen. 2, 14 Ein bewusstes Bemühen, um die verbleibende Sünde in unserem Fleisch zu erschlagen. Unzucht. Wird auch mit »Hurerei« übersetzt und bezeichnet jede Art sexueller Sünde (s. Anm. zu Galater 5, 19; vgl. 1. Thessalonicher 4, 3). Unreinheit. Dieser Begriff ist umfassender als sexuelle Tatsünden und umfasst auch böse Gedanken und Absichten (s. Anm. zu Galater 5, 19; vgl. Matthäus 5, 28; Markus 7, 21.22; 1. Thessalonicher 4, 7). Leidenschaft, böse Lust. Ähnliche Begriffe, die sexuelle Lust bedeuten. »Leidenschaft« ist die körperliche Seite dieser Unsitte und »böse Begierde« die geistige Seite (s. Anm. zu Römer 1, 26; 1. Thessalonicher 4, 5; vgl. Jakobus 1, 15). Habsucht. Oder »Gier«; wörtl. »mehr haben«. Die unersättliche Begierde nach mehr, insbesondere nach mehr von verbotenen Dingen (vgl. 2. Mose 20, 17; 5. Mose 5, 21; Jakobus 4, 2). die Götzendienst ist. Wenn jemand sich auf Habgier oder auf die sexuellen Sünden einlässt, die Paulus hier angeführt hat, folgt er nicht Gott, sondern seinen Begierden und betet damit im Grunde sich selbst an, und das ist Götzendienst (4. Mose 25, 1-3; Epheser 5, 3-5). Kolosser 2, 16#16. 2, 14: Schuldschrift ausgelöscht. Das gr. Wort für »Schuldschrift« bezeichnet einen handschriftlichen Schuldschein, mit dem ein Schuldner seine Verschuldung anerkannte. Alle Menschen (Römer 3, 23) schulden Gott eine unbezahlbare Schuld, weil sie sein Gesetz übertreten haben (Galater 3, 10; Jakobus 2, 10; vgl. Matthäus 18, 23-27) und stehen daher unter dem Todesurteil (Römer 6, 23). Paulus vergleicht Gottes Vergebung anschaulich mit dem Löschen von Tinte von einem Pergament. Durch Christi Opfertod am Kreuz hat Gott unseren Schuldschein ganz getilgt und uns völlig vergeben. ans Kreuz heftete. Noch ein weiteres Bild für Vergebung. Bei einem gekreuzigten Verbrecher nagelte man die Liste seiner Vergehen an sein Kreuz. So wurden die Verstöße bekannt gegeben, für die er bestraft wurde (so war es auch bei Jesus, s. Matthäus 27, 37). Die Sünden der Gläubigen wurden allesamt Christus zur Last gelegt und an sein Kreuz genagelt. Er erlitt die Strafe an ihrer Stelle für alle Gläubigen und stillte somit völlig den Zorn Gottes gegen die Missetaten, die Gottes Strafe verdienen. 2, 14 Ein bewusstes Bemühen, um die verbleibende Sünde in unserem Fleisch zu erschlagen. Unzucht. Wird auch mit »Hurerei« übersetzt und bezeichnet jede Art sexueller Sünde (s. Anm. zu Galater 5, 19; vgl. 1. Thessalonicher 4, 3). Unreinheit. Dieser Begriff ist umfassender als sexuelle Tatsünden und umfasst auch böse Gedanken und Absichten (s. Anm. zu Galater 5, 19; vgl. Matthäus 5, 28; Markus 7, 21.22; 1. Thessalonicher 4, 7). Leidenschaft, böse Lust. Ähnliche Begriffe, die sexuelle Lust bedeuten. »Leidenschaft« ist die körperliche Seite dieser Unsitte und »böse Begierde« die geistige Seite (s. Anm. zu Römer 1, 26; 1. Thessalonicher 4, 5; vgl. Jakobus 1, 15). Habsucht. Oder »Gier«; wörtl. »mehr haben«. Die unersättliche Begierde nach mehr, insbesondere nach mehr von verbotenen Dingen (vgl. 2. Mose 20, 17; 5. Mose 5, 21; Jakobus 4, 2). die Götzendienst ist. Wenn jemand sich auf Habgier oder auf die sexuellen Sünden einlässt, die Paulus hier angeführt hat, folgt er nicht Gott, sondern seinen Begierden und betet damit im Grunde sich selbst an, und das ist Götzendienst (4. Mose 25, 1-3; Epheser 5, 3-5). Kolosser 2, 17#17. 2, 14: Schuldschrift ausgelöscht. Das gr. Wort für »Schuldschrift« bezeichnet einen handschriftlichen Schuldschein, mit dem ein Schuldner seine Verschuldung anerkannte. Alle Menschen (Römer 3, 23) schulden Gott eine unbezahlbare Schuld, weil sie sein Gesetz übertreten haben (Galater 3, 10; Jakobus 2, 10; vgl. Matthäus 18, 23-27) und stehen daher unter dem Todesurteil (Römer 6, 23). Paulus vergleicht Gottes Vergebung anschaulich mit dem Löschen von Tinte von einem Pergament. Durch Christi Opfertod am Kreuz hat Gott unseren Schuldschein ganz getilgt und uns völlig vergeben. ans Kreuz heftete. Noch ein weiteres Bild für Vergebung. Bei einem gekreuzigten Verbrecher nagelte man die Liste seiner Vergehen an sein Kreuz. So wurden die Verstöße bekannt gegeben, für die er bestraft wurde (so war es auch bei Jesus, s. Matthäus 27, 37). Die Sünden der Gläubigen wurden allesamt Christus zur Last gelegt und an sein Kreuz genagelt. Er erlitt die Strafe an ihrer Stelle für alle Gläubigen und stillte somit völlig den Zorn Gottes gegen die Missetaten, die Gottes Strafe verdienen. 2, 14 Ein bewusstes Bemühen, um die verbleibende Sünde in unserem Fleisch zu erschlagen. Unzucht. Wird auch mit »Hurerei« übersetzt und bezeichnet jede Art sexueller Sünde (s. Anm. zu Galater 5, 19; vgl. 1. Thessalonicher 4, 3). Unreinheit. Dieser Begriff ist umfassender als sexuelle Tatsünden und umfasst auch böse Gedanken und Absichten (s. Anm. zu Galater 5, 19; vgl. Matthäus 5, 28; Markus 7, 21.22; 1. Thessalonicher 4, 7). Leidenschaft, böse Lust. Ähnliche Begriffe, die sexuelle Lust bedeuten. »Leidenschaft« ist die körperliche Seite dieser Unsitte und »böse Begierde« die geistige Seite (s. Anm. zu Römer 1, 26; 1. Thessalonicher 4, 5; vgl. Jakobus 1, 15). Habsucht. Oder »Gier«; wörtl. »mehr haben«. Die unersättliche Begierde nach mehr, insbesondere nach mehr von verbotenen Dingen (vgl. 2. Mose 20, 17; 5. Mose 5, 21; Jakobus 4, 2). die Götzendienst ist. Wenn jemand sich auf Habgier oder auf die sexuellen Sünden einlässt, die Paulus hier angeführt hat, folgt er nicht Gott, sondern seinen Begierden und betet damit im Grunde sich selbst an, und das ist Götzendienst (4. Mose 25, 1-3; Epheser 5, 3-5). Kolosser 2, 18#18. 2, 14: Schuldschrift ausgelöscht. Das gr. Wort für »Schuldschrift« bezeichnet einen handschriftlichen Schuldschein, mit dem ein Schuldner seine Verschuldung anerkannte. Alle Menschen (Römer 3, 23) schulden Gott eine unbezahlbare Schuld, weil sie sein Gesetz übertreten haben (Galater 3, 10; Jakobus 2, 10; vgl. Matthäus 18, 23-27) und stehen daher unter dem Todesurteil (Römer 6, 23). Paulus vergleicht Gottes Vergebung anschaulich mit dem Löschen von Tinte von einem Pergament. Durch Christi Opfertod am Kreuz hat Gott unseren Schuldschein ganz getilgt und uns völlig vergeben. ans Kreuz heftete. Noch ein weiteres Bild für Vergebung. Bei einem gekreuzigten Verbrecher nagelte man die Liste seiner Vergehen an sein Kreuz. So wurden die Verstöße bekannt gegeben, für die er bestraft wurde (so war es auch bei Jesus, s. Matthäus 27, 37). Die Sünden der Gläubigen wurden allesamt Christus zur Last gelegt und an sein Kreuz genagelt. Er erlitt die Strafe an ihrer Stelle für alle Gläubigen und stillte somit völlig den Zorn Gottes gegen die Missetaten, die Gottes Strafe verdienen. 2, 14 Ein bewusstes Bemühen, um die verbleibende Sünde in unserem Fleisch zu erschlagen. Unzucht. Wird auch mit »Hurerei« übersetzt und bezeichnet jede Art sexueller Sünde (s. Anm. zu Galater 5, 19; vgl. 1. Thessalonicher 4, 3). Unreinheit. Dieser Begriff ist umfassender als sexuelle Tatsünden und umfasst auch böse Gedanken und Absichten (s. Anm. zu Galater 5, 19; vgl. Matthäus 5, 28; Markus 7, 21.22; 1. Thessalonicher 4, 7). Leidenschaft, böse Lust. Ähnliche Begriffe, die sexuelle Lust bedeuten. »Leidenschaft« ist die körperliche Seite dieser Unsitte und »böse Begierde« die geistige Seite (s. Anm. zu Römer 1, 26; 1. Thessalonicher 4, 5; vgl. Jakobus 1, 15). Habsucht. Oder »Gier«; wörtl. »mehr haben«. Die unersättliche Begierde nach mehr, insbesondere nach mehr von verbotenen Dingen (vgl. 2. Mose 20, 17; 5. Mose 5, 21; Jakobus 4, 2). die Götzendienst ist. Wenn jemand sich auf Habgier oder auf die sexuellen Sünden einlässt, die Paulus hier angeführt hat, folgt er nicht Gott, sondern seinen Begierden und betet damit im Grunde sich selbst an, und das ist Götzendienst (4. Mose 25, 1-3; Epheser 5, 3-5). Kolosser 2, 19#19. 2, 14: Schuldschrift ausgelöscht. Das gr. Wort für »Schuldschrift« bezeichnet einen handschriftlichen Schuldschein, mit dem ein Schuldner seine Verschuldung anerkannte. Alle Menschen (Römer 3, 23) schulden Gott eine unbezahlbare Schuld, weil sie sein Gesetz übertreten haben (Galater 3, 10; Jakobus 2, 10; vgl. Matthäus 18, 23-27) und stehen daher unter dem Todesurteil (Römer 6, 23). Paulus vergleicht Gottes Vergebung anschaulich mit dem Löschen von Tinte von einem Pergament. Durch Christi Opfertod am Kreuz hat Gott unseren Schuldschein ganz getilgt und uns völlig vergeben. ans Kreuz heftete. Noch ein weiteres Bild für Vergebung. Bei einem gekreuzigten Verbrecher nagelte man die Liste seiner Vergehen an sein Kreuz. So wurden die Verstöße bekannt gegeben, für die er bestraft wurde (so war es auch bei Jesus, s. Matthäus 27, 37). Die Sünden der Gläubigen wurden allesamt Christus zur Last gelegt und an sein Kreuz genagelt. Er erlitt die Strafe an ihrer Stelle für alle Gläubigen und stillte somit völlig den Zorn Gottes gegen die Missetaten, die Gottes Strafe verdienen. 2, 14 Ein bewusstes Bemühen, um die verbleibende Sünde in unserem Fleisch zu erschlagen. Unzucht. Wird auch mit »Hurerei« übersetzt und bezeichnet jede Art sexueller Sünde (s. Anm. zu Galater 5, 19; vgl. 1. Thessalonicher 4, 3). Unreinheit. Dieser Begriff ist umfassender als sexuelle Tatsünden und umfasst auch böse Gedanken und Absichten (s. Anm. zu Galater 5, 19; vgl. Matthäus 5, 28; Markus 7, 21.22; 1. Thessalonicher 4, 7). Leidenschaft, böse Lust. Ähnliche Begriffe, die sexuelle Lust bedeuten. »Leidenschaft« ist die körperliche Seite dieser Unsitte und »böse Begierde« die geistige Seite (s. Anm. zu Römer 1, 26; 1. Thessalonicher 4, 5; vgl. Jakobus 1, 15). Habsucht. Oder »Gier«; wörtl. »mehr haben«. Die unersättliche Begierde nach mehr, insbesondere nach mehr von verbotenen Dingen (vgl. 2. Mose 20, 17; 5. Mose 5, 21; Jakobus 4, 2). die Götzendienst ist. Wenn jemand sich auf Habgier oder auf die sexuellen Sünden einlässt, die Paulus hier angeführt hat, folgt er nicht Gott, sondern seinen Begierden und betet damit im Grunde sich selbst an, und das ist Götzendienst (4. Mose 25, 1-3; Epheser 5, 3-5). Kolosser 2, 20#20. 2, 14: Schuldschrift ausgelöscht. Das gr. Wort für »Schuldschrift« bezeichnet einen handschriftlichen Schuldschein, mit dem ein Schuldner seine Verschuldung anerkannte. Alle Menschen (Römer 3, 23) schulden Gott eine unbezahlbare Schuld, weil sie sein Gesetz übertreten haben (Galater 3, 10; Jakobus 2, 10; vgl. Matthäus 18, 23-27) und stehen daher unter dem Todesurteil (Römer 6, 23). Paulus vergleicht Gottes Vergebung anschaulich mit dem Löschen von Tinte von einem Pergament. Durch Christi Opfertod am Kreuz hat Gott unseren Schuldschein ganz getilgt und uns völlig vergeben. ans Kreuz heftete. Noch ein weiteres Bild für Vergebung. Bei einem gekreuzigten Verbrecher nagelte man die Liste seiner Vergehen an sein Kreuz. So wurden die Verstöße bekannt gegeben, für die er bestraft wurde (so war es auch bei Jesus, s. Matthäus 27, 37). Die Sünden der Gläubigen wurden allesamt Christus zur Last gelegt und an sein Kreuz genagelt. Er erlitt die Strafe an ihrer Stelle für alle Gläubigen und stillte somit völlig den Zorn Gottes gegen die Missetaten, die Gottes Strafe verdienen. 2, 14 Ein bewusstes Bemühen, um die verbleibende Sünde in unserem Fleisch zu erschlagen. Unzucht. Wird auch mit »Hurerei« übersetzt und bezeichnet jede Art sexueller Sünde (s. Anm. zu Galater 5, 19; vgl. 1. Thessalonicher 4, 3). Unreinheit. Dieser Begriff ist umfassender als sexuelle Tatsünden und umfasst auch böse Gedanken und Absichten (s. Anm. zu Galater 5, 19; vgl. Matthäus 5, 28; Markus 7, 21.22; 1. Thessalonicher 4, 7). Leidenschaft, böse Lust. Ähnliche Begriffe, die sexuelle Lust bedeuten. »Leidenschaft« ist die körperliche Seite dieser Unsitte und »böse Begierde« die geistige Seite (s. Anm. zu Römer 1, 26; 1. Thessalonicher 4, 5; vgl. Jakobus 1, 15). Habsucht. Oder »Gier«; wörtl. »mehr haben«. Die unersättliche Begierde nach mehr, insbesondere nach mehr von verbotenen Dingen (vgl. 2. Mose 20, 17; 5. Mose 5, 21; Jakobus 4, 2). die Götzendienst ist. Wenn jemand sich auf Habgier oder auf die sexuellen Sünden einlässt, die Paulus hier angeführt hat, folgt er nicht Gott, sondern seinen Begierden und betet damit im Grunde sich selbst an, und das ist Götzendienst (4. Mose 25, 1-3; Epheser 5, 3-5). Kolosser 2, 21#21. 2, 14: Schuldschrift ausgelöscht. Das gr. Wort für »Schuldschrift« bezeichnet einen handschriftlichen Schuldschein, mit dem ein Schuldner seine Verschuldung anerkannte. Alle Menschen (Römer 3, 23) schulden Gott eine unbezahlbare Schuld, weil sie sein Gesetz übertreten haben (Galater 3, 10; Jakobus 2, 10; vgl. Matthäus 18, 23-27) und stehen daher unter dem Todesurteil (Römer 6, 23). Paulus vergleicht Gottes Vergebung anschaulich mit dem Löschen von Tinte von einem Pergament. Durch Christi Opfertod am Kreuz hat Gott unseren Schuldschein ganz getilgt und uns völlig vergeben. ans Kreuz heftete. Noch ein weiteres Bild für Vergebung. Bei einem gekreuzigten Verbrecher nagelte man die Liste seiner Vergehen an sein Kreuz. So wurden die Verstöße bekannt gegeben, für die er bestraft wurde (so war es auch bei Jesus, s. Matthäus 27, 37). Die Sünden der Gläubigen wurden allesamt Christus zur Last gelegt und an sein Kreuz genagelt. Er erlitt die Strafe an ihrer Stelle für alle Gläubigen und stillte somit völlig den Zorn Gottes gegen die Missetaten, die Gottes Strafe verdienen. 2, 14 Ein bewusstes Bemühen, um die verbleibende Sünde in unserem Fleisch zu erschlagen. Unzucht. Wird auch mit »Hurerei« übersetzt und bezeichnet jede Art sexueller Sünde (s. Anm. zu Galater 5, 19; vgl. 1. Thessalonicher 4, 3). Unreinheit. Dieser Begriff ist umfassender als sexuelle Tatsünden und umfasst auch böse Gedanken und Absichten (s. Anm. zu Galater 5, 19; vgl. Matthäus 5, 28; Markus 7, 21.22; 1. Thessalonicher 4, 7). Leidenschaft, böse Lust. Ähnliche Begriffe, die sexuelle Lust bedeuten. »Leidenschaft« ist die körperliche Seite dieser Unsitte und »böse Begierde« die geistige Seite (s. Anm. zu Römer 1, 26; 1. Thessalonicher 4, 5; vgl. Jakobus 1, 15). Habsucht. Oder »Gier«; wörtl. »mehr haben«. Die unersättliche Begierde nach mehr, insbesondere nach mehr von verbotenen Dingen (vgl. 2. Mose 20, 17; 5. Mose 5, 21; Jakobus 4, 2). die Götzendienst ist. Wenn jemand sich auf Habgier oder auf die sexuellen Sünden einlässt, die Paulus hier angeführt hat, folgt er nicht Gott, sondern seinen Begierden und betet damit im Grunde sich selbst an, und das ist Götzendienst (4. Mose 25, 1-3; Epheser 5, 3-5). Kolosser 2, 22#22. 2, 14: Schuldschrift ausgelöscht. Das gr. Wort für »Schuldschrift« bezeichnet einen handschriftlichen Schuldschein, mit dem ein Schuldner seine Verschuldung anerkannte. Alle Menschen (Römer 3, 23) schulden Gott eine unbezahlbare Schuld, weil sie sein Gesetz übertreten haben (Galater 3, 10; Jakobus 2, 10; vgl. Matthäus 18, 23-27) und stehen daher unter dem Todesurteil (Römer 6, 23). Paulus vergleicht Gottes Vergebung anschaulich mit dem Löschen von Tinte von einem Pergament. Durch Christi Opfertod am Kreuz hat Gott unseren Schuldschein ganz getilgt und uns völlig vergeben. ans Kreuz heftete. Noch ein weiteres Bild für Vergebung. Bei einem gekreuzigten Verbrecher nagelte man die Liste seiner Vergehen an sein Kreuz. So wurden die Verstöße bekannt gegeben, für die er bestraft wurde (so war es auch bei Jesus, s. Matthäus 27, 37). Die Sünden der Gläubigen wurden allesamt Christus zur Last gelegt und an sein Kreuz genagelt. Er erlitt die Strafe an ihrer Stelle für alle Gläubigen und stillte somit völlig den Zorn Gottes gegen die Missetaten, die Gottes Strafe verdienen. 2, 14 Ein bewusstes Bemühen, um die verbleibende Sünde in unserem Fleisch zu erschlagen. Unzucht. Wird auch mit »Hurerei« übersetzt und bezeichnet jede Art sexueller Sünde (s. Anm. zu Galater 5, 19; vgl. 1. Thessalonicher 4, 3). Unreinheit. Dieser Begriff ist umfassender als sexuelle Tatsünden und umfasst auch böse Gedanken und Absichten (s. Anm. zu Galater 5, 19; vgl. Matthäus 5, 28; Markus 7, 21.22; 1. Thessalonicher 4, 7). Leidenschaft, böse Lust. Ähnliche Begriffe, die sexuelle Lust bedeuten. »Leidenschaft« ist die körperliche Seite dieser Unsitte und »böse Begierde« die geistige Seite (s. Anm. zu Römer 1, 26; 1. Thessalonicher 4, 5; vgl. Jakobus 1, 15). Habsucht. Oder »Gier«; wörtl. »mehr haben«. Die unersättliche Begierde nach mehr, insbesondere nach mehr von verbotenen Dingen (vgl. 2. Mose 20, 17; 5. Mose 5, 21; Jakobus 4, 2). die Götzendienst ist. Wenn jemand sich auf Habgier oder auf die sexuellen Sünden einlässt, die Paulus hier angeführt hat, folgt er nicht Gott, sondern seinen Begierden und betet damit im Grunde sich selbst an, und das ist Götzendienst (4. Mose 25, 1-3; Epheser 5, 3-5). Kolosser 2, 23#23. 2, 14: Schuldschrift ausgelöscht. Das gr. Wort für »Schuldschrift« bezeichnet einen handschriftlichen Schuldschein, mit dem ein Schuldner seine Verschuldung anerkannte. Alle Menschen (Römer 3, 23) schulden Gott eine unbezahlbare Schuld, weil sie sein Gesetz übertreten haben (Galater 3, 10; Jakobus 2, 10; vgl. Matthäus 18, 23-27) und stehen daher unter dem Todesurteil (Römer 6, 23). Paulus vergleicht Gottes Vergebung anschaulich mit dem Löschen von Tinte von einem Pergament. Durch Christi Opfertod am Kreuz hat Gott unseren Schuldschein ganz getilgt und uns völlig vergeben. ans Kreuz heftete. Noch ein weiteres Bild für Vergebung. Bei einem gekreuzigten Verbrecher nagelte man die Liste seiner Vergehen an sein Kreuz. So wurden die Verstöße bekannt gegeben, für die er bestraft wurde (so war es auch bei Jesus, s. Matthäus 27, 37). Die Sünden der Gläubigen wurden allesamt Christus zur Last gelegt und an sein Kreuz genagelt. Er erlitt die Strafe an ihrer Stelle für alle Gläubigen und stillte somit völlig den Zorn Gottes gegen die Missetaten, die Gottes Strafe verdienen. 2, 14 Ein bewusstes Bemühen, um die verbleibende Sünde in unserem Fleisch zu erschlagen. Unzucht. Wird auch mit »Hurerei« übersetzt und bezeichnet jede Art sexueller Sünde (s. Anm. zu Galater 5, 19; vgl. 1. Thessalonicher 4, 3). Unreinheit. Dieser Begriff ist umfassender als sexuelle Tatsünden und umfasst auch böse Gedanken und Absichten (s. Anm. zu Galater 5, 19; vgl. Matthäus 5, 28; Markus 7, 21.22; 1. Thessalonicher 4, 7). Leidenschaft, böse Lust. Ähnliche Begriffe, die sexuelle Lust bedeuten. »Leidenschaft« ist die körperliche Seite dieser Unsitte und »böse Begierde« die geistige Seite (s. Anm. zu Römer 1, 26; 1. Thessalonicher 4, 5; vgl. Jakobus 1, 15). Habsucht. Oder »Gier«; wörtl. »mehr haben«. Die unersättliche Begierde nach mehr, insbesondere nach mehr von verbotenen Dingen (vgl. 2. Mose 20, 17; 5. Mose 5, 21; Jakobus 4, 2). die Götzendienst ist. Wenn jemand sich auf Habgier oder auf die sexuellen Sünden einlässt, die Paulus hier angeführt hat, folgt er nicht Gott, sondern seinen Begierden und betet damit im Grunde sich selbst an, und das ist Götzendienst (4. Mose 25, 1-3; Epheser 5, 3-5). Kolosser 3, 1#1. 3, 1: Wenn. Die bessere Übersetzung wäre »weil«. auferweckt. Dieses Wort bedeutet eigentlich »mit-auferstanden«. Aufgrund ihrer Vereinigung mit Christus wurden die Gläubigen bei ihrer Bekehrung geistlich in seinen Tod und seine Auferstehung hineingenommen (s. Anm. zu Römer 6, 3.4; Galater 2, 20) und sind jetzt lebendig in ihm. So können sie geistliche Wahrheiten, Tatsachen, Segnungen und den Willen Gottes verstehen. Diese glorreichen Segnungen (vgl. Epheser 1, 3) sind die Vorrechte und Reichtümer des himmlischen Reiches und stehen uns allesamt zur Verfügung. Paulus nannte sie »das, was droben ist«. Für ein besseres Verständnis, worum es sich dabei handelt, s. Anm. zu 2, 3. sitzend zur Rechten Gottes. Die Stellung der Ehre und Majestät (vgl. Psalm 110, 1; Lukas 22, 69; Apostelgeschichte 2, 33; 5, 31; 7, 56; Epheser 1, 20; Hebräer 1, 3; 8, 1; 1. Petrus 3, 22), die Christus als erhöhter Sohn Gottes genießt (s. Anm. zu Philemon 2, 9). Aufgrund dieser Erhöhung ist er die Quelle des Segens für sein Volk (Johannes 14, 13.14; vgl. 2. Korinther 1, 20). Kolosser 3, 2#2. 3, 2: Trachtet. Das kann auch übersetzt werden mit »denkt an« oder »habt diese innere Veranlagung«. So wie ein Kompass nach Norden zeigt, sollte der Gläubige mit seiner ganzen Veranlagung auf die himmlischen Dinge ausgerichtet sein. Der Gläubige kann nur dann himmlisch denken, wenn er die himmlische Realität anhand der Bibel versteht (vgl. Römer 8, 5; 12, 2; Philemon 1, 23; 4, 8; 1. Johannes 2, 15-17; s. Anm. zu Matthäus 6, 33). Kolosser 3, 3#3. 3, 3: ihr seid gestorben. S. Anm. zu Römer 6, 1-11; 2. Korinther 5, 17; Galater 6, 14. Die Zeitform des Verbs zeigt an, dass in der Vergangenheit ein Tod stattfand, nämlich beim Tod Jesu Christi, als die Gläubigen mit Christus vereint wurden, ihre Sündenschuld bezahlt wurde und sie mit ihm in einem neuen Leben auferstanden. verborgen mit dem Christus in Gott. Dieser reichhaltige Ausdruck hat eine dreifache Bedeutung: 1.) Das geistliche Leben der Gläubigen haben sie gemeinsam mit dem Vater und dem Sohn (1. Korinther 6, 17; 2. Petrus 1, 4); 2.) die Welt kann die volle Bedeutung des neuen Lebens des Gläubigen nicht verstehen (Römer 8, 19; 1. Korinther 2, 14; 1. Johannes 3, 2); und 3.) Gläubige sind ewig sicher, vor allen geistlichen Feinden geschützt und haben Zugang zu allen Segnungen Gottes (Johannes 10, 28; Römer 8, 31-39; Hebräer 7, 25; 1. Petrus 1, 4). Kolosser 3, 4#4. 3, 4: Ein »Geheimnis« ist eine bisher verborgene Wahrheit, die im NT zum ersten Mal den Gläubigen offenbart wird. Zu diesen Wahrheiten gehört das Geheimnis des fleischgewordenen Gottes (2, 2.3.9), des Unglaubens Israels (Römer 11, 25), der Gesetzlosigkeit (2. Thessalonicher 2, 7), der Einheit von Juden und Heiden in der Gemeinde (Epheser 3, 3-6) sowie der Entrückung der Gemeinde (1. Korinther 15, 51). In diesem Abschnitt wird das Geheimnis in V. 27 näher identifiziert. 3, 4 Wenn der Christus … offenbar werden wird. Bei seiner Wiederkunft (vgl. Offenbarung 19, 11-13.15.16). Kolosser 3, 5#5. 3, 4: Ein »Geheimnis« ist eine bisher verborgene Wahrheit, die im NT zum ersten Mal den Gläubigen offenbart wird. Zu diesen Wahrheiten gehört das Geheimnis des fleischgewordenen Gottes (2, 2.3.9), des Unglaubens Israels (Römer 11, 25), der Gesetzlosigkeit (2. Thessalonicher 2, 7), der Einheit von Juden und Heiden in der Gemeinde (Epheser 3, 3-6) sowie der Entrückung der Gemeinde (1. Korinther 15, 51). In diesem Abschnitt wird das Geheimnis in V. 27 näher identifiziert. 3, 4 Wenn der Christus … offenbar werden wird. Bei seiner Wiederkunft (vgl. Offenbarung 19, 11-13.15.16). Kolosser 3, 6#6. 3, 6: Zorn Gottes. Gottes beständige, unabänderliche Reaktion auf Sünde (s. Anm. zu Johannes 3, 36; Römer 1, 18; Offenbarung 11, 18). Söhne des Ungehorsams. S. Anm. zu Epheser 2, 2. Dieser Ausdruck benennt Ungläubige nach dem Wesen und Charakter der ungehorsamen, rebellischen Sündhaftigkeit, die sie lieben. 3, 7 einst gewandelt. Vor ihrer Bekehrung (vgl. Epheser 2, 1-5; Titus 3, 3.4). 3, 8 legt … ab. Ein gr. Wort für das Ausziehen von Kleidung (vgl. Apostelgeschichte 7, 58; Römer 13, 12-14; 1. Petrus 2, 1). Wie jemand, der am Ende des Tages seine schmutzige Kleidung auszieht, so müssen Gläubige die dreckigen Kleider ihres alten, sündigen Lebens ablegen. Zorn. Eine tiefe, schwelende Bitterkeit; die beständige Herzenshaltung einer nicht vergebungsbereiten Person (vgl. Epheser 4, 31; Jakobus 1, 19.20). Wut. Im Gegensatz zu Gottes feststehendem und gerechtem Zorn (s. Anm. zu Römer 1, 18), ist diese Wut ein plötzlicher Ausbruch sündigen Zorns und gewöhnlich ein »Wutausbruch« (s. Anm. zu Galater 5, 20; vgl. Lukas 4, 28; Apostelgeschichte 19, 28; Epheser 4, 31). Bosheit. Von einem gr. Begriff für allgemeines moralisches Übel. Hier bezeichnet es wahrscheinlich den Schaden, der durch üble Rede angerichtet wird (vgl. 1. Petrus 2, 1). Lästerung. Das ist die normale Übersetzung, wenn sich die Lästerung gegen Gott richtet. Da es hier jedoch um üble Nachrede gegen Menschen geht, wäre »Verleumdung« die bessere Übersetzung. Über Menschen schlecht zu reden, ist jedoch auch Gotteslästerung (Jakobus 3, 9; vgl. Matthäus 5, 22; Jakobus 3, 10). Kolosser 3, 7#7. Kolosser 3, 8#8. Kolosser 3, 9#9. 3, 9: ausgezogen … angezogen. S. Anm. zu V. 8; Epheser 4, 24.25. Diese Worte sind die Grundlage für den Befehl aus V. 8. Weil der alte Mensch mit Christus gestorben ist und der neue Mensch in Christus lebt – denn das ist die Tatsache der neuen Schöpfung bzw. Wiedergeburt (2. Korinther 5, 17) –, müssen Gläubige verbleibende sündige Taten ablegen und ständig zur Christusähnlichkeit erneuert werden, zu der sie berufen sind. 3, 9 alten Menschen. Das alte, nicht wiedergeborene Ich, das seinen Ursprung in Adam hat (s. Anm. zu Römer 5, 12-14; 6, 6; vgl. Epheser 4, 22). 3, 10 neuen (Menschen). Das neue, wiedergeborene Ich, das den alten Menschen ersetzt; es ist das Wesen dessen, was Gläubige in Christus sind (vgl. Epheser 4, 17; 5, 1.8.15). Der Grund, weshalb Gläubige immer noch sündigen, ist ihr unerlöstes Fleisch (s. Anm. zu Römer 6, 6.12; 7, 5). erneuert. S. Anm. zu 2. Korinther 4, 16; vgl. Römer 12, 2; 2. Korinther 3, 18. Dieses gr. Verb vermittelt den Gedanken an einen Gegensatz zur früheren Wirklichkeit. Es beschreibt eine neue Qualität von Leben, die es vorher niemals gab (vgl. Römer 12, 2; Epheser 4, 22). Genau wie ein Säugling als vollständiger, aber unreifer Mensch geboren wird, so ist der neue Mensch in sich vollständig, muss aber noch wachsen. Erkenntnis. S. Anm. zu 1, 9. Eine tiefe, gründliche Einsicht über Gott, ohne die es kein bewusstes geistliches Wachstum und keine praktische Erneuerung geben kann (2. Timotheus 3, 16.17; 1. Petrus 2, 2). Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat. Gott beabsichtigt, dass Gläubige schrittweise immer mehr wie ihr Schöpfer Jesus Christus werden (vgl. Römer 8, 29; 1. Korinther 15, 49; 1. Johannes 3, 2). S. Anm. zu Philemon 3, 12-14.19.20. Kolosser 3, 10#10. 3, 9: ausgezogen … angezogen. S. Anm. zu V. 8; Epheser 4, 24.25. Diese Worte sind die Grundlage für den Befehl aus V. 8. Weil der alte Mensch mit Christus gestorben ist und der neue Mensch in Christus lebt – denn das ist die Tatsache der neuen Schöpfung bzw. Wiedergeburt (2. Korinther 5, 17) –, müssen Gläubige verbleibende sündige Taten ablegen und ständig zur Christusähnlichkeit erneuert werden, zu der sie berufen sind. 3, 9 alten Menschen. Das alte, nicht wiedergeborene Ich, das seinen Ursprung in Adam hat (s. Anm. zu Römer 5, 12-14; 6, 6; vgl. Epheser 4, 22). 3, 10 neuen (Menschen). Das neue, wiedergeborene Ich, das den alten Menschen ersetzt; es ist das Wesen dessen, was Gläubige in Christus sind (vgl. Epheser 4, 17; 5, 1.8.15). Der Grund, weshalb Gläubige immer noch sündigen, ist ihr unerlöstes Fleisch (s. Anm. zu Römer 6, 6.12; 7, 5). erneuert. S. Anm. zu 2. Korinther 4, 16; vgl. Römer 12, 2; 2. Korinther 3, 18. Dieses gr. Verb vermittelt den Gedanken an einen Gegensatz zur früheren Wirklichkeit. Es beschreibt eine neue Qualität von Leben, die es vorher niemals gab (vgl. Römer 12, 2; Epheser 4, 22). Genau wie ein Säugling als vollständiger, aber unreifer Mensch geboren wird, so ist der neue Mensch in sich vollständig, muss aber noch wachsen. Erkenntnis. S. Anm. zu 1, 9. Eine tiefe, gründliche Einsicht über Gott, ohne die es kein bewusstes geistliches Wachstum und keine praktische Erneuerung geben kann (2. Timotheus 3, 16.17; 1. Petrus 2, 2). Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat. Gott beabsichtigt, dass Gläubige schrittweise immer mehr wie ihr Schöpfer Jesus Christus werden (vgl. Römer 8, 29; 1. Korinther 15, 49; 1. Johannes 3, 2). S. Anm. zu Philemon 3, 12-14.19.20. Kolosser 3, 11#11. 3, 11: So wie der einzelne Gläubige seine alten, sündigen Gewohnheiten ablegen muss, so muss der Leib Christi seine Einheit erkennen und die alten, völkertrennenden Barrieren abbrechen (vgl. Galater 3, 28; Epheser 2, 15). Grieche. Ein Heide oder Nichtjude (s. Anm. zu Römer 1, 14). Jude. Ein Nachkomme Abrahams über Isaak (s. Anm. zu Römer 2, 17). Barbar. S. Anm. zu Römer 1, 14. Skythe. Ein antikes nomadisches und kriegerisches Volk, das im 7. Jhdt. v.Chr. einfiel. Die Skythen waren für ihre Wildheit bekannt und unter allen so genannten Barbaren die gehasstesten und gefürchtetsten. Knecht, Freier. Schon immer existierte eine soziale Barriere zwischen Sklaven und Freien; Aristoteles bezeichnete Sklaven als »lebendige Werkzeuge«. Doch der Glaube an Christus hob die Trennung auf (1. Korinther 12, 13; Galater 3, 28; vgl. Phim 6). alles und in allen Christus. Weil Jesus Christus der Retter aller Gläubigen ist, ist er zugleich der Herr von allen. Kolosser 3, 12#12. 3, 11: So wie der einzelne Gläubige seine alten, sündigen Gewohnheiten ablegen muss, so muss der Leib Christi seine Einheit erkennen und die alten, völkertrennenden Barrieren abbrechen (vgl. Galater 3, 28; Epheser 2, 15). Grieche. Ein Heide oder Nichtjude (s. Anm. zu Römer 1, 14). Jude. Ein Nachkomme Abrahams über Isaak (s. Anm. zu Römer 2, 17). Barbar. S. Anm. zu Römer 1, 14. Skythe. Ein antikes nomadisches und kriegerisches Volk, das im 7. Jhdt. v.Chr. einfiel. Die Skythen waren für ihre Wildheit bekannt und unter allen so genannten Barbaren die gehasstesten und gefürchtetsten. Knecht, Freier. Schon immer existierte eine soziale Barriere zwischen Sklaven und Freien; Aristoteles bezeichnete Sklaven als »lebendige Werkzeuge«. Doch der Glaube an Christus hob die Trennung auf (1. Korinther 12, 13; Galater 3, 28; vgl. Phim 6). alles und in allen Christus. Weil Jesus Christus der Retter aller Gläubigen ist, ist er zugleich der Herr von allen. Kolosser 3, 13#13. 3, 13: gleichwie Christus euch vergeben hat. S. Anm. zu Matthäus 18, 23-35; Epheser 4, 32. Weil Christus als Vorbild der Vergebung alle unsere Sünden vollkommen vergeben hat (1, 14; 2, 13.14), müssen Gläubige bereit sein, anderen zu vergeben. Kolosser 3, 14#14. 3, 14: das Band der Vollkommenheit. Eine bessere Übersetzung wäre »vollkommenes Band der Einheit« (s. Anm. zu Epheser 4, 3; Philemon 1, 27; 2, 2). Übernatürliche Liebe, ausgeschüttet in die Herzen der Gläubigen, ist der Klebstoff der Gemeinde. Vgl. Römer 5, 5; 1. Thessalonicher 4, 9. Kolosser 3, 15#15. 3, 15: der Friede Gottes. Das gr. Wort »Friede« bezieht sich hier sowohl auf Gottes Ruf zum Heil und auf den sich daraus ergebenden Frieden mit ihm (s. Anm. zu Römer 5, 1) als auch auf die Einstellung der Gelassenheit bzw. Sicherheit (Philemon 4, 7) des Gläubigen, die er aufgrund dieses ewigen Friedens hat. Kolosser 3, 16#16. 3, 16: Wort des Christus. Die vom Heiligen Geist inspirierte Schrift, das Wort der Offenbarung, das er in die Welt gebracht hat. reichlich in euch wohnen. S. Anm. zu Epheser 5, 18. »Wohnen« bedeutet »darin leben« oder »zu Hause sein«, und »reichlich« kann besser übersetzt werden mit »überströmend« oder »als großer Reichtum«. Die Bibel sollte jeden Aspekt des Lebens des Gläubigen durchdringen und jeden Gedanken beherrschen, jedes Wort und jede Tat (vgl. Psalm 119, 11; Matthäus 13, 9; Philemon 2, 16; 2. Timotheus 2, 15). Das ist ein paralleles Konzept zum Erfülltsein mit Heiligem Geist in Epheser 5, 18, denn bei beiden ist das Ergebnis dasselbe. In Eph Kolosser 3, 17#17. 3, 17: tut alles im Namen des Herrn Jesus. Das bedeutet einfach, im Einklang mit seinem Wesen und seinem Willen zu handeln (s. Anm. zu 1. Korinther 10, 31). Kolosser 3, 18#18. 5, 18: ist die Kraft und Motivation zu dieser Wirkung das Erfülltwerden mit dem Heiligen Geist; hier ist es das Wort Gottes, das reichlich im Gläubigen wohnt. Diese beiden Tatsachen sind in Wirklichkeit ein und dasselbe. Der Heilige Geist erfüllt den Gläubigen, der von seinem Wort beherrscht ist. Das verdeutlicht, dass das Erfülltsein mit Heiligem Geist keine ekstatische oder emotionale Erfahrung ist, sondern das ständige Beherrschtwerden durch den Gehorsam gegenüber der Wahrheit des Wortes Gottes. Psalmen und Lobgesängen. S. Anm. zu Epheser 5, 19. 3, 18 Paulus erläutert nun die zwischenmenschlichen Beziehungen des neuen Menschen. Dieser Abschnitt ist außerdem eine kurze Parallele zu Epheser 5, 19-6, 9 (s. Anm. dort). 3, 18 ordnet euch … unter. S. Anm. zu Epheser 5, 22-24., das heißt, dass man sich willentlich jemanden oder einer Sache unterstellt (vgl. Lukas 2, 51; 10, 17.20; Römer 8, 7; 13, 1.5; 1. Korinther 15, 27.28; Epheser 1, 22). Kolosser 3, 19#19. 3, 19: liebt. S. Anm. zu Epheser 5, 25-29. Ein Aufruf zur höchsten, selbstlosen Art von Liebe (vgl. 1. Mose 24, 67; Epheser 5, 22-28; 1. Petrus 3, 7). seid nicht bitter. Die Form dieses gr. Verbs wird besser übersetzt mit »hört auf, bitter zu sein«, oder »habt nicht die Gewohnheit, bitter zu sein«. Ehemänner dürfen zu ihren Frauen niemals grob sein oder ihre körperliche Überlegenheit und ihre größere emotionale Unabhängigkeit, ihre Lieblosigkeit, ausspielen. Kolosser 3, 20#20. 3, 20: in allem. S. Anm. zu Epheser 6, 1-3. Der Gehorsam des Kindes gegenüber seinen Eltern hat nur dann eine Grenze, wenn die Eltern etwas verlangen, das gegen Gottes Wort verstößt. Beispielsweise handeln manche Kinder zurecht entgegen dem Willen ihrer Eltern, wenn sie sich zu Christus bekehren (vgl. Lukas 12, 51-53; 14, 26). Kolosser 3, 21#21. 3, 21: erbittert. S. Anm. zu Epheser 6, 4. Dies Wort kann auch übersetzt werden mit »ärgert« oder »provoziert nicht« und hat den Beiklang, Kinder nicht zornig oder verstockt zu machen oder zu reizen. Kolosser 3, 22#22. 3, 22: S. Anm. zu Epheser 6, 5-9; s. Einleitung zum Philemonbrief: Historische und lehrmäßige Themen. Paulus tritt für die Pflichten von Sklaven und Herren ein. Die heutige Parallele wären die Pflichten von Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Die Bibel spricht sich nirgends für Sklaverei aus, anerkennt sie aber als Element der antiken Gesellschaft. Die Sklaverei hätte positiver sein können, wenn Sklaven und Herren angemessen miteinander umgegangen wären. Hier folgte Paulus dem Vorbild Jesu und verwendet Sklaverei als eine Veranschaulichung für geistliche Dinge. Er beschreibt den Gläubigen als einen Sklaven und Diener Jesu Christi und sieht den Dienst für einen irdischen Herrn als eine Möglichkeit, dem Herrn Jesus zu dienen. 3, 22 Knechte. Wörtl. Sklaven (s. Anm. zu Römer 1, 1). Augendienerei. S. Anm. zu Epheser 6, 6. D.h. man arbeitet nur, wenn der Chef zuschaut und bedenkt nicht, dass der Herr Jesus immer zuschaut und dass unsere Arbeit ihn betrifft (V. 23.24). Vgl. 1. Timotheus 6, 1.2; Titus 2, 9.10; 1. Petrus 2, 18-21. Kolosser 3, 23#23. Kolosser 3, 24#24. 3, 24: zum Lohn das Erbe. S. Anm. zu Epheser 6, 8. Der Herr Jesus sichert dem Gläubigen zu, dass er eine gerechte, ewige Entschädigung für seine Mühen bekommen wird (vgl. Offenbarung 20, 12.13), auch wenn sein irdischer Chef oder Herr ihn nicht gerecht bezahlt (V. 25). Mit Gehorsam und Ungehorsam verfährt Gott unparteiisch (vgl. Apostelgeschichte 10, 34; Galater 6, 7). Christen sollen ihren Glauben nicht als Vorwand benutzen, um Ungehorsam gegenüber einer Autorität oder einem Vorgesetzten zu rechtfertigen (vgl. Phim 18). Kolosser 3, 25#25. Kolosser 4, 1#1. 4, 1: Herren. S. Anm. zu Epheser 6, 9. Kolosser 4, 2#2. 4, 2: Seid ausdauernd. Das gr. Wort bedeutet »anhalten« oder »mit Wachsamkeit festhalten« und beschreibt hier ein beständiges Gebetsleben (Apostelgeschichte 1, 14; Römer 12, 12; Epheser 6, 18; 1. Thessalonicher 5, 17; vgl. Lukas 11, 5-10; 18, 18). wacht. Das bedeutet im allgemeinsten Sinn, beim Beten wach zu bleiben. Doch Paulus denkt an die weitergehende Bedeutung, wachsam zu sein für besondere Anliegen, für die man beten sollte und nicht unkonkret und vage zu beten. Vgl. Matthäus 26, 41; Markus 14, 38; Lukas 21, 36. 4, 3 eine Tür. Eine Gelegenheit (1. Korinther 16, 8.9; 2. Korinther 2, 12). das Geheimnis des Christus. S. Anm. zu 1, 26.27; 2, 2.3. Kolosser 4, 3#3. Kolosser 4, 4#4. Kolosser 4, 5#5. 4, 5: denen … die außerhalb. Ungläubige. S. Anm. zu Epheser 5, 15.16. Gläubige sollen so leben, dass sie ein Zeugnis für die Glaubwürdigkeit des christlichen Glaubens sind. Sie sollen aus jeder evangelistischen Gelegenheit das Beste herausholen. Kolosser 4, 6#6. 4, 6: in Gnade. Das reden, was geistlich ist, nützlich, angemessen, freundlich, aufmerksam, sinnvoll, lobend, milde, wahr, liebevoll und gut durchdacht (s. Anm. zu Epheser 4, 29-31). mit Salz gewürzt. So wie Salz nicht nur würzt, sondern auch vor Verderbnis bewahrt, so soll die Sprache des Christen nicht nur ein Segen für andere sein, sondern auch einen reinigenden Einfluss auf die verfallende Gesellschaft dieser Welt ausüben. Kolosser 4, 7#7. 4, 7: Tychikus. Der Name bedeutet »Glückskind« oder »Glücklicher«. Er war einer der heidnischen Bekehrten, die Paulus als Vertreter der heidenchristlichen Gemeinden mit nach Jerusalem nahm (Apostelgeschichte 20, 4). Er war ein zuverlässiger Begleiter des Paulus und ein talentierter Leiter, da er bei mehreren Gelegenheiten als Ersatz für Titus und Timotheus erwähnt wird (2. Timotheus 4, 12; Titus 3, 12). Er war dafür verantwortlich, Paulus’ Briefe an die Kolosser, Epheser (Epheser 6, 21) und an Philemon zu überbringen (V. 9). Kolosser 4, 8#8. Kolosser 4, 9#9. 4, 9: Onesimus. Der weggelaufene Sklave, dessen Rückkehr zu seinem Herrn die Grundlage für Paulus’ Brief an Philemon war (s. Einleitung zum Philemonbrief: Hintergrund und Umfeld). 4, 10 Aristarchus. Der gr. Name eines Juden (vgl. V. 11), der gebürtig aus Thessalonich stammte (Apostelgeschichte 20, 4; 27, 2). Er war einer von Paulus’ Begleitern, die in Ephesus von der aufgebrachten Meute gepackt wurden (Apostelgeschichte 19, 29). Außerdem begleitete er Paulus auf seiner Reise nach Jerusalem und auf seiner Romreise (Apostelgeschichte 27, 4). Markus. S. Anm. zu Apostelgeschichte 13, 5.13; s. Einleitung zum Markusevangelium: Autor und Abfassungszeit. Nachdem er eine Zeit lang aus Paulus’ Gunst gefallen war, wird Markus hier als einer der bedeutendsten Mitarbeiter des Paulus beschrieben (vgl. 2. Timotheus 4, 11). Kolosser 4, 10#10. Kolosser 4, 11#11. 4, 11: Jesus, der Justus genannt wird. Möglicherweise einer der römischen Juden, die durch Paulus’ Verkündigung gläubig geworden waren (Apostelgeschichte 28, 24). Reich Gottes. S. Anm. zu 1, 13. Kolosser 4, 12#12. 4, 12: Epaphras. S. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. vollkommen und zur Fülle gebracht. Er hatte dasselbe Ziel für die Gläubigen von Kolossä wie Paulus (vgl. 1, 28-2, 2). Kolosser 4, 13#13. 4, 13: Laodizea. S. Anm. zu 2, 1. Hierapolis. Eine Stadt in Phrygien gut 30 km westlich von Kolossä und 10 km nördlich von Laodizea (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Kolosser 4, 14#14. 4, 14: Lukas. Paulus’ Leibarzt und enger Freund, der ihn häufig auf seinen Missionsreisen begleitete. Er schrieb das Lukasevangelium und die Apostelgeschichte (s. Einleitung zum Lukasevangelium und zur Apostelgeschichte: Autor und Abfassungszeit). Demas. Ein Mann, der zunächst eine grundsätzliche Entschlossenheit für das Werk des Herrn zeigte, bevor er der Verlockung der Welt nachgab und Paulus und den Dienst verließ (2. Timotheus 4, 9.10; Phim 24). Kolosser 4, 15#15. 4, 15: Nymphas und die Gemeinde in seinem Haus. In anderen Handschriften ist der Name in weiblicher Form (Nympha) überliefert. Die Gemeinde versammelte sich in ihrem oder seinem Haus, wahrscheinlich in Laodizea. Kolosser 4, 16#16. 4, 16: wenn der Brief bei euch gelesen ist. Dieser Brief sollte in den Gemeinden von Kolossä und Laodizea öffentlich vorgelesen werden. den aus Laodizea. Ein weiterer Brief von Paulus, der üblicherweise als der Epheserbrief identifiziert wird. Die ältesten Handschriften des Epheserbriefes enthalten nicht die Worte »in Ephesus«, was darauf hinweist, dass er aller Wahrscheinlichkeit nach ein Rundbrief war, der sich an mehrere Gemeinden in dieser Region richtete. Womöglich Kolosser 4, 17#17. Kolosser 4, 18#18. 1. Thessalonicher 1, 1#1. 1, 1: Paulus. Biografische Details über den einstigen Saulus von Tarsus (Apostelgeschichte 9, 11) sind zu finden unter Apostelgeschichte 9, 1-30; 11, 19-28, 31; s. Anm. zu Römer 1, 1. Autobiografisches Material s. 2. Korinther 11, 16-12, 10; Galater 1, 112, 21; Philemon 3, 4-6; und 1. Timotheus 1, 12-17. Silvanus. Ein Begleiter des Paulus auf seiner zweiten Missionsreise (Apostelgeschichte 15-18) und später der Schreiber des Petrus (1. Petrus 5, 12). Er wurde auch Silas genannt. Timotheus. Paulus’ bedeutendster Jünger (Philemon 2, 17-23), der auf der zweiten und dritten Missionsreise mitreiste und während Paulus’ erster Haftzeit in Rom in seiner Nähe blieb (Philemon 1, 1; Kolosser 1, 1; Phim 1). Später diente er in Ephesus (1. Timotheus 1, 3) und verbrachte einige Zeit im Gefängnis (Hebr 13, 23). Paulus schrieb seinen ersten Brief an Timotheus, als dieser in Ephesus diente, und unterwies ihn darin über das Gemeindeleben (vgl. 1. Timotheus 3, 15). Im zweiten Timotheusbrief rief Paulus ihn auf, stark zu sein (2. Timotheus 2, 1) und treu die Wahrheit zu verkündigen, da er selbst vor der Hinrichtung stand und seinen Dienst an Timotheus übertrug (2. Timotheus 4, 1-8). Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Da die ersten Bekehrten des Paulus in Thessalonich Juden waren, stellte Paulus unmissverständlich heraus, dass diese Gemeinde keine jüdische Versammlung war, sondern dass sich diese Gläubigen im Namen Jesu, des Sohnes Gottes versammelten (Apostelgeschichte 17, 2.3), der sowohl Gott als auch Messias ist. Dieser Nachdruck darauf, dass zwischen Gott und dem Herrn Jesus kein Unterschied besteht, gehört in allen Paulusbriefen zur Einleitung (vgl. 1. Johannes 2, 23). 1. Thessalonicher 1, 2#2. 1, 2: unseren Gebeten. Paulus und seine Begleiter beteten häufig für die ganze Gemeinschaft der Gläubigen. Drei seiner Gebete sind in diesem Brief enthalten (1, 2.3; 3, 11-13; 5, 23.24). 1. Thessalonicher 1, 3#3. 1, 3: Werk im Glauben. Die Dreierkombination von Glaube, Hoffnung und Liebe ist ein Lieblingsthema des Paulus (5, 8; 1. Korinther 13, 13; Kolosser 1, 4.5). Paulus spricht hier davon, dass sein Dienst erfolgreich war, was aus diesen drei geistlichen Charakterzügen hervorging (vgl. V. 9.10). 1. Thessalonicher 1, 4#4. 1, 4: eure Auserwählung. Die Gemeinde wird häufig als Gemeinschaft der »Erwählten« bezeichnet (vgl. Römer 8, 33; Kolosser 3, 12; 2. Timotheus 2, 10; Titus 1, 1). Gott ist es, der bei der Errettung die Initiative ergreift, nicht der Mensch (vgl. Johannes 1, 13; Apostelgeschichte 13, 46-48; Römer 9, 15.16; 1. Korinther 1, 30; Kolosser 1, 13; 2. Thessalonicher 2, 13; 1. Petrus 1, 1.2; s. Anm. zu Epheser 1, 4.5). Der Wille des Menschen ist daran beteiligt, indem er auf Gottes Ruf reagiert. Paulus verdeutlicht das, wenn er schreibt, dass die Thessalonicher das Wort »aufgenommen« (V. 6) und sich von den Götzen zu Gott bekehrt haben (V. 9). Diese beiden Reaktionen werden als Glauben und Buße bezeichnet, wozu Gott den Sünder in der ganzen Bibel immer wieder aufruft (z.B. Apostelgeschichte 20, 21). 1. Thessalonicher 1, 5#5. 1, 5: unser Evangelium. Paulus nannte seine Botschaft »unser Evangelium«, weil es ihm und allen Sündern gegeben war, um daran zu glauben, und er hatte insbesondere den Auftrag, dies Evangelium zu verkündigen. Er wusste, dass es nicht von ihm stammte, sondern von Gott; deshalb nannte er es auch »das Evangelium Gottes« (2, 2.9; Römer 1, 1). Weil es der Herr Jesus ist, der Vergebung möglich macht, wird es auch als »Evangelium von Christus« bezeichnet (3, 2). nicht nur im Wort. Das Evangelium musste im Wort zu ihnen kommen (vgl. Römer 10, 13-17), aber nicht nur im Wort, sondern auch in der Kraft des Heiligen Geistes (vgl. 1. Korinther 2, 4.5) und in Zuversicht (vgl. Jesaja 55, 11). wie wir unter euch gewesen sind. Der Charakter der Prediger bestätigte die Qualität der Botschaft. Paulus’ vorbildliches Leben konnte wie ein offenes Buch von allen gelesen werden und bezeugte somit, dass die Kraft und Gnade Gottes glaubwürdig sind. Das war erforderlich, damit Sünder die Heilsbotschaft als glaubhaft annehmen konnten (s. Anm. zu 2. Korinther 1, 12). 1. Thessalonicher 1, 6#6. 1, 6: Nachahmer. Die Thessalonicher waren Nachahmer Christi der dritten Generation. Christus ist die erste Generation; Paulus die zweite und die Thessalonicher sind die dritte (1. Korinther 4, 16; 11, 1). Freude des Heiligen Geistes. Vgl. Römer 14, 17. Freude inmitten von Leid war ein Indiz dafür, dass sie wirklich errettet waren und der Heilige Geist in ihnen wohnte (1. Korinther 3, 16; 6, 19). 1. Thessalonicher 1, 7#7. 1, 7: Vorbilder. Das gr. Wort beschrieb ein Siegel, das in Wachs eingedrückt oder mit welchem Münzen geprägt wurden. Paulus lobte die Thessalonicher als vorbildliche Gläubige, die sich auch auf andere prägend auswirkten. Mazedonien und Achaja. Die beiden römischen Provinzen, die zusammen Griechenland bildeten: Mazedonien den nördlichen Teil und Achaja den südlichen. 1. Thessalonicher 1, 8#8. 1, 8: erklungen. Der Gedanke ist »widerhallen«. Wohin immer die Thessalonicher gingen, wurde das Evangelium gehört. So wurde zuerst im örtlichen Bereich Thessalonich mit dem Evangelium erreicht, dann im landesweiten Bereich Mazedonien und Achaja und schließlich über die Ländergrenzen hinaus auch noch andere Regionen. wir es nicht nötig haben, davon zu reden. Oder: »sodass wir nicht nötig haben, etwas zu sagen«. Obgleich man den Eindruck gewinnen könnte, dass diese Gemeinde ein solches Zeugnis innerhalb von nur drei Sabbaten Verkündigung entwickelte (vgl. Apostelgeschichte 17, 2), was eine Zeitspanne von nur fünfzehn Tagen wäre, ist es besser dies so zu verstehen, dass Paulus an drei Sabbaten in der Synagoge predigte, bevor er sich eine neue Wirkungsstätte in der Stadt suchen musste. Aller Wahrscheinlichkeit nach verkündete Paulus eher monateals nur wochenlang. Das wäre eine Erklärung für 1.) die zwei Sammlungen, die er in dieser Zeit aus Philippi empfing (Philemon 4, 16); 2.) die Zeitspanne, während der er Nacht und Tag arbeitete (2, 9; 2. Thessalonicher 3, 8); und 3.) die Tiefe der hirtendienstlichen Fürsorge, die er in diesem Brief an den Tag legt (2, 7.8.11). 1. Thessalonicher 1, 9#9. 1, 9: bekehrt. Dies Wort beschreibt das, was die Bibel an anderer Stelle Buße nennt (Matthäus 3, 1.2; 4, 17; Apostelgeschichte 2, 38; 3, 19; 5, 31; 20, 21). Die Errettung umfasst die Abkehr eines Menschen von der Sünde und vom Vertrauen auf falsche Götter und die Hinwendung zu Christus. Vgl. die Anm. zu 2. Korinther 7, 8-11. dem lebendigen und wahren Gott zu dienen. Die zu Christus Bekehrten verwarfen die Verehrung toter Götzen und dienten (wörtl. »dienten als Sklaven«) bereitwillig dem lebendigen Gott. 1. Thessalonicher 1, 10#10. 1, 10: erwarten. Ein in den Thessalonicherbriefen immer wiederkehrendes Thema (3, 13; 4, 15-17; 5, 8.23; 2. Thessalonicher 3, 6-13; vgl. Apostelgeschichte 1, 11; 2. Timotheus 4, 8; Titus 2, 11-13). Diese Abschnitte sprechen vom unmittelbaren Bevorstehen der Erlösung; Paulus meinte, dass dies durchaus während ihres Lebens geschehen könne. errettet vor dem zukünftigen Zorn. Das kann entweder bedeuten, dass sie aus einer aktuellen Drangsal herausgeholt (Römer 7, 24; Kolosser 1, 13) oder davor bewahrt werden, in diese Drangsal zu kommen (Johannes 12, 27; 2. Korinther 1, 10). Mit dem Zorn kann entweder Gottes zeitweiliger Zorn gemeint sein, der über die Erde kommt (Offenbarung 6, 16.17; 19, 15) oder Gottes ewiger Zorn (Johannes 3, 36; Römer 5, 9.10). In 1. Thessalonicher 5, 9 findet sich derselbe Gedanke (s. Anm. dort). Da beide Abschnitte Jesu Werk der Errettung von Sünden betonen, liegt es nahe, dass es hier um die Errettung vom ewigen Zorn Gottes, von der Hölle, geht. 1. Thessalonicher 2, 1#1. 2, 1: nicht vergeblich. Paulus hatte unter den Thessalonichern derart fruchtbringend gewirkt, dass nicht allein Menschen errettet wurden und eine pulsierende, sich vermehrende Gemeinde entstanden war, sondern dass die Gemeinde sogar nach Paulus’ Weggang wuchs und gedieh (vgl. 1, 5-8). 1. Thessalonicher 2, 2#2. 2, 2: misshandelt worden waren in Philippi. Bevor Paulus und Silas nach Thessalonich kamen, waren sie in Philippi brutal behandelt worden (vgl. Apostelgeschichte 16, 19-24.37). Sie wurden schmerzhaft geschlagen (Apostelgeschichte 16, 22.23), eingekerkert (Apostelgeschichte 16, 24), unverfroren unter falschen Anschuldigungen misshandelt (Apostelgeschichte 16, 20.21) und unrechtmäßigerweise bestraft, obwohl sie römische Bürger waren (Apostelgeschichte 16, 37). viel Kampf. Wie bereits in Philippi, so wurden Paulus und seine Begleiter auch in Thessalonich fälschlicherweise des Volksverrats bezichtigt (Apostelgeschichte 17, 7) und brutal bedroht (Apostelgeschichte 17, 5.6). 1. Thessalonicher 2, 3#3. 2, 3: nicht dem Irrtum … noch unlauteren Absichten … noch … listigem Betrug. Mit drei verschiedenen Ausdrücken bekräftigt Paulus die Wahrhaftigkeit seines Dienstes. Jeder Ausdruck beschreibt einen Gegensatz zu den Kennzeichen falscher Verkündiger. Erstens stellte er heraus, dass seine Botschaft kein Irrtum war, sondern der Wahrheit entsprach. Zweitens hatte er keinen verderblichen Lebensstil, sondern einen lauteren, und drittens wollte er niemand verführen, sondern die Wahrheit predigen (s. Anm. zu 2. Korinther 4, 2). 1. Thessalonicher 2, 4#4. 2, 4: von Gott für tauglich befunden. Möglicherweise waren einige falsche Verkündiger in die Gemeinde gekommen und verunglimpften den Dienst des Paulus. Das würde erklären, weshalb Paulus in V. 1-12 so großen Nachdruck darauf legt, dass er von Gott berufen und bestätigt war und dass er ihnen in Lauterkeit und Hingabe gedient hatte. Vgl. Apostelgeschichte 9, 15; 16, 9.10. 1. Thessalonicher 2, 5#5. 2, 5: Schmeichelworten. Mit drei Richtigstellungen bekräftigt Paulus, dass er den Thessalonichern aus reinen Motiven gedient hatte: 1.) Er war kein geschliffener Redner, der auf Beliebtheit aus war, um Einfluss für eigennützige Vorteile zu erlangen; 2.) er gab nicht vor, arm zu sein, und arbeitete Nacht und Tag (vgl. V. 9), damit sie nicht meinten, er wolle sich auf ihre Kosten durch seinen Dienst bereichern; und 3.) er nutzte seine hohe Stellung als Apostel nicht zu persönlichem Ruhm, sondern suchte nur die Ehre Gottes (vgl. 1. Korinther 10, 31). 1. Thessalonicher 2, 6#6. 2, 6: Apostel des Christus. Dieser Plural zählt Paulus zu den Zwölf und betont somit seine einzigartige Autorität. Silvanus und Timotheus waren »Apostel (Gesandte) der Gemeinde« (vgl. Römer 16, 7; Philemon 2, 15). 1. Thessalonicher 2, 7#7. 2, 7: liebevoll … eine stillende Mutter. Paulus dachte vielleicht an Mose, der sich als stillende Mutter für Israel beschrieb (vgl. 4. Mose 11, 12). Dasselbe zarte Bild verwendete er bei den Korinthern (vgl. 2. Korinther 12, 14.15) und Galatern (vgl. Galater 4, 19). Paulus war den Thessalonichern so zugeneigt wie eine Mutter, die bereit ist, für ihr Kind ihr Leben aufzuopfern. So war auch Christus bereit, sein Leben für diejenigen hinzugeben, die in die Familie Gottes hineingeboren werden (vgl. Matthäus 20, 28) 1. Thessalonicher 2, 8#8. 1. Thessalonicher 2, 9#9. 2, 9: wir arbeiteten Tag und Nacht. In 2. Thessalonicher 3, 7-9 beschreibt Paulus seine Arbeit näher. Er bat die Thessalonicher um keinerlei finanzielle Zuwendung, sondern lebte von seinen eigenen Einkünften und von der Gabe der Philipper (Philemon 4, 16). Seine Motive konnten also nicht in Frage gestellt werden – im Gegensatz zu falschen Verkündigern, die stets auf Geld aus sind (vgl. 1. Petrus 5, 2). das Evangelium Gottes. Vgl. Römer 1, 1. Die gute Nachricht von Gott, die Paulus verkündete, umfasste folgende Wahrheiten: 1.) die Autorität und Wahrhaftigkeit der Bibel (V. 13); 2.) die Gottheit Jesu Christi (Römer 10, 9); 3.) die Sündhaftigkeit des Menschen (Römer 3, 23); 4.) Christi Tod und Auferstehung (1. Korinther 15, 4.5); und 5.) die Errettung aufgrund der Gnade Gottes durch Glauben (Epheser 2, 8.9). In 1. Korinther 15, 1-5 fasst Paulus sein Evangelium zusammen. 1. Thessalonicher 2, 10#10. 2, 10: Ihr selbst seid Zeugen. Unter dem Gesetz des ATs waren mindestens zwei Zeugen nötig, um etwas als wahr zu bestätigen (4. Mose 35, 30; 5. Mose 17, 6; 19, 15; 2. Korinther 13, 1). Hier beruft Paulus sich auf die Thessalonicher und auf Gott als Zeugen für sein heiliges Verhalten im Dienst. Vgl. 2. Korinther 1, 12. 1. Thessalonicher 2, 11#11. 2, 11: ermahnt und ermutigt … ernstlich bezeugt. Mit diesen drei Begriffen beschreibt Paulus seine väterliche Beziehung zu den Thessalonichern, denn sie waren alle seine Kinder im Glauben. Diese Ausdrücke betonen die persönliche Seite seines Dienstes als liebevoller Vater (vgl. 1. Korinther 4, 14.15). 1. Thessalonicher 2, 12#12. 2, 12: zu seinem Reich und seiner Herrlichkeit. Das spricht von der Sphäre ewiger Errettung (vgl. Kolosser 1, 13.14), die in der Herrlichkeit des Himmels gipfeln wird. 1. Thessalonicher 2, 13#13. 2, 13: Wort Gottes. Paulus’ Botschaft von Gott wird mit dem AT gleichgesetzt (Mk 7, 13). Es war die Botschaft, die von den Aposteln gelehrt wurde (Apostelgeschichte 4, 31; 6, 2). Petrus verkündete sie den Heiden (Apostelgeschichte 11, 1). Auf seiner ersten Missionsreise verkündete Paulus »das Wort Gottes« (Apostelgeschichte 13, 5.7.44.48.49), ebenso auf seiner zweiten (Apostelgeschichte 16, 32; 17, 13; 18, 11) und dritten Reise (Apostelgeschichte 19, 10). Vgl. Kolosser 1, 25. wirksam. Die Wirkungen des Wortes Gottes sind: Errettung (Römer 10, 17; 1. Petrus 1, 23); Belehrung und Zurüstung (2. Timotheus 3, 16.17); Führung (Psalm 119, 105); Beratung (Psalm 119, 24); Belebung (Psalm 119, 154); Wiederherstellung (Psalm 19, 8); Warnung und Belohnung (Psalm 19, 12); Ernährung (1. Petrus 2, 2); Beurteilung (Hebr 4, 12); Heiligung (Johannes 17, 17); Befreiung (Johannes 8, 31.32); Erkenntnis (Kolosser 3, 16); Bewahrung (Psalm 119, 11); Stärkung (Psalm 119, 28); Weisheit (Psalm 119, 17-100); Freude im Herzen (Psalm 19, 9) und Wohlergehen (Josua 1, 8.9). Das alles ist in Psalm 19, 8-10 zusammengefasst (s. Anm. dort). 1. Thessalonicher 2, 14#14. 2, 14: Nachahmer. Die Thessalonicher waren nicht nur Nachahmer des Paulus und des Herrn (vgl. 1, 6), sondern sie eiferten auch den Gemeinden in Judäa nach, und zwar in dem Sinne, dass beide Gemeinden um Christi Willen verfolgt wurden (vgl. Apostelgeschichte 4, 1-4; 5, 26; 8, 1). Sie tranken aus dem Leidenskelch Christi (Matthäus 26, 39) und wandelten auf der Spur der Propheten des ATs (Matthäus 21, 33-46; Lukas 13, 34). 1. Thessalonicher 2, 15#15. 2, 15: den Herrn Jesus … getötet. Ohne Frage waren die Juden verantwortlich für den Tod ihres Messias, wenngleich die Römer die Hinrichtung durchführten. Die Juden waren es, die seine Verurteilung durchgesetzt und seinen Tod gefordert hatten (vgl. Lukas 23, 1-24.34-38). In gleicher Weise hatten sie die Propheten umgebracht (vgl. Matthäus 22, 37; Markus 5, 1-8; Apostelgeschichte 7, 51.52). 2, 15 allen Menschen feindlich gegenüber. So wie es Gottes Wille ist, dass alle Menschen gerettet werden (1. Timotheus 2, 4; 2. Petrus 3, 9), so war es der Wille der Juden, dass niemand in Christus Errettung findet (V. 16). Paulus hatte sich einst an dieser gottlosen Handlungsweise beteiligt und die Verkündigung des Evangeliums zu verhindern versucht (vgl. 1. Timotheus 1, 12-17). 2, 16 Zorn über sie gekommen. Gottes Zorn (vgl. 1, 10; 5, 9) auf die Juden, die »das Maß ihrer Sünden voll machen« (vgl. Matthäus 23, 32; Römer 2, 5) und somit den Zornesbecher auffüllen, kann wie folgt verstanden werden: 1.) historisch in der babylonischen Gefangenschaft (Hesekiel 8-11); 2.) prophetisch in der Zerstörung Jerusalems im Jahre 70 n.Chr.; 3.) eschatologisch in der Wiederkunft Christi im Gericht (Offenbarung 19); oder 4.) soteriologisch in dem Sinne, dass Gottes verheißener ewiger Zorn über die Ungläubigen so gewiss ist, dass die Schrift davon so spricht, als sei er bereits gekommen – so z.B. der Apostel Johannes (vgl. Johannes 3, 18.36). Der Zusammenhang dieser Schriftstelle zeigt, dass hier die vierte Option anzuwenden ist. 1. Thessalonicher 2, 16#16. 1. Thessalonicher 2, 17#17. 2, 17: von euch getrennt. Paulus war gewaltsam von seinen geistlichen Kindern getrennt worden (vgl. Apostelgeschichte 17, 5-9). Seinen mütterlichen (V. 7) und väterlichen Instinkten (V. 11) war ein schwerer Schlag versetzt worden. Wörtl. heißt es hier, dass die Thessalonicher durch den Weggang von Paulus »verwaist« wurden. 1. Thessalonicher 2, 18#18. 2, 18: Satan hat uns gehindert. Satan, was »Widersacher« bedeutet, versucht ständig die Gemeinde niederzureißen, von der Christus verheißen hat, dass er sie bauen wird (vgl. Matthäus 16, 18). Die Bibel sagt, dass er gegenwärtig war in den Gemeinden von Jerusalem (Apostelgeschichte 5, 110), Smyrna (Offenbarung 2, 9.10), Pergamus (Offenbarung 2, 13), Thyatira (Offenbarung 2, 24), Philadelphia (Offenbarung 3, 9), Ephesus (1. Timotheus 3, 6.7) und Korinth (2. Korinther 2, 111). Er hinderte Paulus in dem Sinne, wie ein militärischer Gegner den Vormarsch seines Feindes verhindert. Es ist durchaus möglich, dass sich diese Aussage auf die Bürgschaft Jasons bezieht (Apostelgeschichte 17, 9), wenn diese Bürgschaft als Garantie galt, dass Paulus nicht mehr nach Thessalonich zurückkehrte. 1. Thessalonicher 2, 19#19. 2, 19: Krone des Ruhms. Die Bibel beschreibt das ewige Leben als einen Siegeskranz, den ein Sportler für einen Sieg bei einem Wettkampf erhält. Dieser Siegeskranz hat verschiedene Namen: 1.) der unvergängliche Siegeskranz für den Sieg des Heils über das Verderben (1. Korinther 9, 25); 2.) der gerechte Siegeskranz für den Sieg des Heils über die Ungerechtigkeit (2. Timotheus 4, 8); 3.) der unverwelkliche Siegeskranz der Herrlichkeit für den Sieg des Heils über die Verunreinigung (1. Petrus 5, 4); 4.) der Siegeskranz des Lebens für den Sieg des Heils über den Tod (Jakobus 1, 12. Offenbarung 2, 10); und hier 5.) der Siegeskranz des Rums für den Sieg des Heils über Satan und über die Verfolgung der Gläubigen durch die Welt. bei seiner Wiederkunft. »Wiederkunft«, gr. parousia, bedeutet wörtl. »gegenwärtig sein«. Dieser Begriff kann wie folgt verstanden werden: 1.) eine tatsächliche Gegenwart (Philemon 2, 2); 2.) der Augenblick der Ankunft (1. Korinther 16, 17); oder 3.) die Erwartung der Ankunft (2. Korinther 7, 6). In Bezug auf Christus und die Zukunft kann dieser Begriff bedeuten: 1.) Christi Wiederkunft bei der Entrückung (4, 15) oder 2.) Christi zweite Wiederkunft vor seiner 1000-jährigen Herrschaft (Matthäus 24, 37; Offenbarung 19, 11 – 20, 6). Paulus spricht in 1. Thessalonicher viermal direkt von Christi Wiederkunft (s.a. 3, 13; 4, 15; 5, 23) und einmal indirekt (1, 10). Der Zusammenhang zeigt, dass Paulus hier höchstwahrscheinlich von Christi Wiederkunft bei der Entrückung spricht. 1. Thessalonicher 2, 20#20. 1. Thessalonicher 3, 1#1. 3, 1: nicht länger aushielten. Die Trennung zwischen Paulus und seinen geistlichen Kindern in Thessalonich schmerzte ihn so sehr, dass es unerträglich wurde (vgl. V. 5). allein in Athen. Paulus und Silas blieben dort, während Timotheus nach Thessalonich zurückkehrte (V. 2). Das war nicht das letzte Mal, dass Timotheus als Vertreter des Paulus eine Gemeinde aufsuchte (vgl. 1. Korinther 4, 17; 16, 10; Philemon 2, 19-24; 1. Timotheus 1, 3). 1. Thessalonicher 3, 2#2. 3, 2: euch stärke und euch tröste in eurem Glauben. Im Dienst des Paulus war das ein übliches Anliegen und Tätigkeitsfeld (vgl. Apostelgeschichte 14, 22; 15, 32; 18, 23). Paulus konzentrierte sich in seinem Dienst nicht auf Gesundheit, Wohlstand, Selbstachtung oder ein bequemes Leben, sondern auf geistliche Lebensqualität. In Denken des Paulus war der Glaube der Jünger das Wichtigste, wie aus den fünf Erwähnungen von »eurem Glauben« in V. 1-10 deutlich wird (s.a. V. 5.6.7.10). Zum Glauben gehört auch, in der gesamten biblischen Lehre gefestigt zu werden (vgl. Judas 3) und im Glauben auf Gott zu reagieren, indem man die geglaubte Wahrheit auslebt (vgl. Hebräer 11, 6). 1. Thessalonicher 3, 3#3. 3, 3: bestimmt. Gott hatte Paulus seine bevorstehenden Leiden verheißen, als er ihn durch Ananias in den Dienst stellte (Apostelgeschichte 9, 16). Paulus erinnert die Thessalonicher daran, dass Gott sie zum Leiden bestimmt hat, damit sie nicht meinten, Paulus’ Leiden würden zeigen, 1.) dass Gottes Plan nicht funktioniere, oder 2.) dass Gott kein Gefallen an ihm habe. Hätte die Gemeinde das gedacht, dann wäre ihre Zuversicht in Paulus erschüttert worden und Satan hätte seine trügerische Absicht erreicht (V. 5). Vgl. 2. Korinther 4, 8-15; 6, 1-10; 11, 23-27; 12, 7-10. 1. Thessalonicher 3, 4#4. 3, 4: Bedrängnisse erleiden. Paulus hatte ihnen gesagt, sie sollten erwarten, dass er leiden werde, so wie er bereits vor seinen Erlebnissen in Thessalonich gelitten hatte (2, 14-16; Apostelgeschichte 13, 14). Auch während (Apostelgeschichte 17, 1-9) und nach (Apostelgeschichte 17, 10-18, 11) seiner Zeit in Thessalonich kannte Paulus Drangsale. 1. Thessalonicher 3, 5#5. 3, 5: der Versucher. Paulus hatte Satan bereits als Verhinderer beschrieben (2, 18) und nennt ihn jetzt Versucher in dem Sinne, dass er Gläubige mit dem Ziel versucht bzw. prüft, dass sie versagen (vgl. Matthäus 4, 3; 1. Korinther 7, 5; Jakobus 1, 12-18). Paulus kannte Satans Taktiken (2. Korinther 2, 11; 11, 23) und war für seine Methoden nicht verwundbar (Epheser 6, 11). Deshalb startete Paulus einen Gegenangriff auf Satans zu erwartenden Schachzug und vergewisserte sich, dass all seine Mühen nicht vergeblich waren (vgl. 2, 1). 1. Thessalonicher 3, 6#6. 3, 6: von eurem Glauben und eurer Liebe. Als Timotheus zu Paulus zurückkehrte, berichtete er, dass die Thessalonicher auf Gott vertrauten und aufeinander und auf Paulus’ Dienst achteten. Diese Botschaft überzeugte Paulus, dass Satans Pläne, Gottes Werk zu vereiteln, erfolglos waren, was ihm in seiner Sorge um sie Erleichterung verschaffte (V. 7). 1. Thessalonicher 3, 7#7. 1. Thessalonicher 3, 8#8. 3, 8: feststeht. Dieses Bild beschreibt eine Armee, die den Rückzug verweigert, obwohl der Feind sie angreift. Paulus fordert die Gläubigen häufig dazu auf (1. Korinther 16, 13; Galater 5, 1; Epheser 6, 11.13.14; Philemon 1, 27; 4, 1; 2. Thessalonicher 2, 15). 3, 9 Freude. Wie bei Johannes (3. Johannes 4) so war es auch für Paulus die höchste Freude im Dienst, wenn er wusste, dass seine Glaubenskinder wuchsen und in der Wahrheit wandelten. Das führte ihn zur Anbetung Gottes in Danksagung und Freude. 1. Thessalonicher 3, 9#9. 1. Thessalonicher 3, 10#10. 3, 10 flehen. Zeitlich gesehen betete Paulus viel und häufig, nämlich Nacht und Tag, genau wie er Nacht und Tag arbeitete (2, 9). Und qualitativ gesehen betete er inbrünstig und erbat äußerst hohe Dinge (vgl. Epheser 3, 20). mangelt. Paulus kritisierte die Gemeinde nicht, sondern gestand einfach ein, dass sie noch nicht ihr volles Potenzial erreicht hatte, wofür er betete und arbeitete (V. 10). Die Themen der Kap. 4: und 5 behandeln die Bereiche, wo es noch mangelte. 1. Thessalonicher 3, 11#11. 3, 11: lenke unseren Weg. Paulus wusste, dass Satan seine Rückkehr nach Thessalonich verhindert hatte (2, 18). Obwohl Timotheus dort gewesen war und Paulus Gutes berichtet hatte, spürte Paulus immer noch die Dringlichkeit, seine geistlichen Kinder wiederzusehen. Er befolgte die biblische Aufforderung aus den Psalmen (Psalm 37, 1-5) und Sprüchen (Sprüche 3, 5.6) und befahl diese schwierige Situation Gott an. 1. Thessalonicher 3, 12#12. 3, 12: Liebe zueinander. Bei den 30 positiven und negativen Vorkommen von »einander« im NT geht es mit Abstand am häufigsten um Liebe (vgl. 4, 9; Römer 12, 10; 13, 8; 2. Thessalonicher 1, 3; 1. Petrus 1, 22; 1. Johannes 3, 11.23; 4, 7.11; 2. Johannes 5). »Liebe« ist der alles überragende Begriff, der alle übrigen »einander« überschattet und das Augenmerk auf die Gläubigen in der Gemeinde richtet. zu allen. Gott hat die Welt geliebt und seinen Sohn gesandt, um für die Sünde der Menschen zu sterben (Johannes 3, 16). Die Gläubigen wurden also bereits geliebt, als sie noch völlig unliebenswürdig waren (Römer 5, 8). Angesichts dieser Tatsache sollen auch sie die Ungläubigen lieben (s. Anm. zu Matthäus 5, 43.44). Darüber hinaus fordert das NT die Gläubigen zu folgendem Verhalten gegenüber »allen Menschen« auf: Frieden zu erstreben (Römer 12, 18), Gutes zu tun (Galater 6, 10), geduldig zu sein (Philemon 4, 5), für sie zu beten (1. Timotheus 2, 1), nachsichtig zu sein (Titus 3, 2) und ihnen Ehre zu erweisen (1. Petrus 2, 17). 1. Thessalonicher 3, 13#13. 3, 13: untadelig … in Heiligkeit. Paulus betete, dass es keinen Grund geben möge, die Thessalonicher wegen Unheiligkeit zu beschuldigen. Vgl. 1. Korinther 1, 8; 2. Korinther 11, 2; Epheser 5, 25-27; 1. Petrus 5, 16.17; Judas 24. seinen Heiligen. Da dieser Begriff im NT an keiner anderen Stelle für Engel verwendet wird (s. Anm. zu Judas 14), sondern stets Gläubige beschreibt, wird der Ausdruck hier am besten so verstanden, das er sich darauf bezieht, dass der Herr zur Entrückung seiner ganzen Gemeinde wiederkommen (s. Anm. zu 4, 13-18) und sie zu sich in den Himmel nehmen wird, wo sie sich seiner Gegenwart erfreut (s. Anm. zu Johannes 14, 1-3). 1. Thessalonicher 4, 1#1. 4, 1: in dem Herrn Jesus. Um seinen Worten mehr Gewicht zu verleihen, machte Paulus darauf aufmerksam, dass er mit der Autorität Jesu Christi schrieb (s. V. 2.15; 5, 27; 2. Thessalonicher 3, 6.12; vgl. 2, 4.15; 2. Korinther 5, 9; Epheser 5, 10.17; Kolosser 1, 10; Hebräer 11, 6; 13, 15.16; 1. Johannes 3, 22). Diese Autorität erkennt man an durch Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes (vgl. V. 3). 1. Thessalonicher 4, 2#2. 1. Thessalonicher 4, 3#3. 4, 3: der Wille Gottes. Das ganze Wort Gottes enthält den Willen Gottes – sowohl seine Willenserklärungen als auch seine Verbote. Gottes Wille umfasst insbesondere Errettung (1. Timotheus 2, 4), Selbstaufopferung (Römer 12, 1.2), Erfüllung mit Heiligem Geist (Epheser 5, 18), Unterwürfigkeit (1. Petrus 2, 13-15), Leiden (1. Petrus 3, 17), Zufriedenheit (5, 18), Ausharren (Hebr 10, 36) und hier ausdrücklich Heiligung. Sie bezieht sich buchstäblich auf einen Zustand der Absonderung weg von Sünde und hin zur Heiligkeit. In diesem Zusammenhang bedeutet Heiligung die Absonderung von sexueller Unreinheit, d.h. der Gläubige soll sich von Unmoral fernhalten, indem er die Anweisung aus V. 4-8 befolgt. 1. Thessalonicher 4, 4#4. 4, 4: sein eigenes Gefäß. Die Bedeutung des Begriffs »Gefäß« wird üblicherweise auf zweierlei Weise ausgelegt: 1.) Die gewonnene Ehefrau (vgl. Rt 4, 10 LXX; 1. Petrus 3, 7) oder 2.) der eigene Körper (2. Korinther 4, 7; 2. Timotheus 2, 21). Höchstwahrscheinlich ist hier Letzteres gemeint, denn: 1.) In 1. Petrus 3, 7 wird das Wort »Gefäß« nur in vergleichendem Sinn gebraucht (»schwächere Gefäß«) und bezeichnet daher nicht die Frau als solche, sondern den Menschen allgemein; 2.) verheiratet zu sein, ist keine Garantie für sexuelle Reinheit; 3.) Paulus würde damit seiner Lehre aus 1. Korinther 7 widersprechen, wo er den Ledigenstand als den besseren Weg vorstellt (vgl. 7, 8.9); und 4.) wenn dieser Ausdruck bedeuten würde »eine Ehefrau zu gewinnen«, dann spräche Paulus ausschließlich zu Männern und würde nichts darüber sagen, wie Frauen in Reinheit leben können. Deshalb ist die bevorzugte Übersetzung bzw. Auslegung: »seinen eigenen Körper besitzen«. Vgl. die Anm. zu 1. Korinther 9, 27. 1. Thessalonicher 4, 5#5. 4, 5: die Heiden. Damit sind im geistlichen Sinne Nichtchristen gemeint, was deutlich wird aus der erklärenden Aussage: »die Gott nicht kennen«. S. Anm. zu Epheser 4, 17.18. 1. Thessalonicher 4, 6#6. 4, 6: seinen Bruder … übervorteilt. Der Zusammenhang bleibt von V. 1-8 derselbe und daher bezieht sich diese Aussage offenbar auf alle destruktiven sozialen und geistlichen Folgen unrechtmäßiger sexueller Aktivität. S. Anm. zu Matthäus 18, 6-10. Rächer. Das heißt, dass letztendlich Gott selbst solche Sünden gerecht vergelten wird (vgl. Kolosser 3, 4-7; Hebräer 13, 4). 1. Thessalonicher 4, 7#7. 4, 7: berufen. Wenn in den Briefen von der »Berufung« Gottes die Rede ist, bezieht sich das immer auf seine wirksame, errettende Berufung und nie auf einen allgemeinen Aufruf. Auf Gottes Berufung folgt unweigerlich die Rechtfertigung (vgl. Römer 8, 30). 1. Thessalonicher 4, 8#8. 4, 8: seinen Heiligen Geist in uns gegeben. Gottes Geist ist eine freie Gabe für alle, die zu ihrer Errettung an den Herrn Jesus Christus glauben. Vgl. Apostelgeschichte 2, 38; Römer 8, 9; 1. Korinther 3, 16; 12, 13; 2. Korinther 6, 16. 1. Thessalonicher 4, 9#9. 4, 9: von Gott gelehrt, einander zu lieben. Belehrt durch das Wort Gottes (Psalm 119, 97-102) und von Gott selbst, liebten sich die Gläubigen untereinander (vgl. Römer 5, 5; 1. Johannes 2, 7-11; 3, 14; 4, 7.8, 12). 1. Thessalonicher 4, 10#10. 1. Thessalonicher 4, 11#11. 4, 11: ein stilles Leben. Das beschreibt jemanden, der keinen sozialen Problemfall darstellt (s. Anm. zu 1. Timotheus 2, 2) oder keine Konflikte unter den Menschen in seinem Leben anstiftet, sondern dessen Seele auch inmitten von Schwierigkeiten Ruhe bewahrt (vgl. 1. Petrus 3, 4). An späterer Stelle kommt Paulus auf diejenigen in Thessalonich zu sprechen, die nicht ihre »eigenen Angelegenheiten besorgen« (vgl. 2. Thessalonicher 3, 6-15). mit euren eigenen Händen zu arbeiten. Wer körperlich arbeitete, wurde in der gr. Kultur verachtet, doch Paulus wertet hier körperliche Arbeit auf (s. Anm. zu Epheser 4, 28). 4, 12 denen außerhalb. Nichtchristen (vgl. 1. Korinther 5, 2; Kolosser 4, 5; 1. Timotheus 3, 7). 1. Thessalonicher 4, 12#12. 1. Thessalonicher 4, 13#13. 4, 13: Obwohl Paulus nur kurz in Thessalonich gewirkt hatte, waren offenkundig Menschen gläubig geworden und hofften nun auf die tatsächliche Wiederkunft des Retters (vgl. 1, 3.9.10; 2, 19; 5, 1.2; 2. Thessalonicher 2, 1.5). Sie lebten in eifriger Erwartung der Wiederkunft Christi. Vers 13 (vgl. 2. Thessalonicher 2, 1-3) weist darauf hin, dass sie sogar beunruhigt waren wegen einiger Dinge, die ihnen widerfuhren und von denen sie befürchteten, dass sie ihr Miterleben dieser Wiederkunft beeinträchtigten. Sie wussten, dass die Wiederkunft Christi der Höhepunkt der Heilsgeschichte sein wird und sie wollten diesen Höhepunkt keinesfalls verpassen. Ihre wichtigste Frage war: »Was geschieht mit den Christen, die vor seiner Wiederkunft gestorben sind? Verpassen sie seine Wiederkunft?« Offenbar lebten sie in Naherwartung der Wiederkunft Christi und Paulus hatte ihnen sicherlich den Eindruck vermittelt, dass diese während ihres Lebens geschehen könnte. Als sie Verfolgung erlitten, wurden sie dadurch irritiert, denn sie dachten, die Wiederkunft des Herrn würde sie vor dieser Erfahrung bewahren (vgl. 3, 3.4). 4, 13 die Entschlafenen. Schlaf ist im NT eine übliche Beschönigungsform für den Tod, der die äußere Erscheinung der Verstorbenen beschreibt (s. Anm. zu 1. Korinther 11, 30). Der Ausdruck bezieht sich nicht auf die Seele, sondern auf den erstorbenen Leib (vgl. 2. Korinther 5, 1-9; Philemon 1, 23). Die Tochter des Jairus, die Jesus auferweckte, wird als schlafend beschrieben (Matthäus 9, 24), ebenso Stephanus, der zu Tode gesteinigt wurde (Apostelgeschichte 7, 60; vgl. Johannes 11, 11; 1. Korinther 7, 39; 15, 6.18, 51; 2. Petrus 3, 4). Die Entschlafenen werden in V. 16 identifiziert als »die Toten in Christus«. In ihrer Unwissenheiten dachten die Gläubigen, die Verstorbenen würden die Wiederkunft des Herrn verpassen und so waren sie betrübt darüber, dass sie bei einem solch glorreichen Ereignis nicht dabei sein würden. Deshalb verursachte der Tod eines Angehörigen stets tiefe Seelentrübsal. Doch wenn ein Mitgläubiger stirbt, brauchen Christen sich nicht sorgen, dass dem Verstorbenen irgendetwas Bedeutendes entgehen werde. 4, 13 und bezieht sich auf den körperlichen Zustand des Gläubigen als entweder lebend oder tot und verheißt, dass wir in jedem Fall eines Tages gemeinsam mit dem Heiland leben werden (vgl. 4, 17; Johannes 14, 1-3), der als Stellvertreter für unsere Sünden starb. Vgl. Römer 4, 9; Galater 1, 4; 2. Korinther 5, 15.21. 1. Thessalonicher 4, 14#14. 4, 14: wird Gott … mit ihm führen. So wie Jesus starb und auferstand, so werden auch die als Gläubige Verstorbenen wieder auferstehen und mit dem Herrn in den Himmel aufgenommen werden (s. Anm. zu Johannes 14, 1-3; 1. Korinther 15, 51-58). Diese Schriftstellen beschreiben die Entrückung der Gemeinde, die stattfindet, wenn Jesus wiederkommt, seine Erlösten sammelt und sie in den Himmel nimmt. Die vor diesem Zeitpunkt Verstorbenen (die »Entschlafenen«) werden gesammelt und mit dem Herrn in den Himmel geführt werden. 1. Thessalonicher 4, 15#15. 4, 15: Wort des Herrn. Zitierte Paulus hier eine Aussage Jesu aus den Evangelien? Nein. Es gibt in den Evangelien keine derartigen oder auch nur ähnliche Aussagen. In den Evangelien erwähnt der Herr die Entrückung ausdrücklich nur an einer einzigen Stelle, in Johannes 14, 1-3. Manche meinen, Jesus habe dies gesagt, als er auf der Erde lebte, und sinngemäß sei diese Aussage überliefert in Textstellen wie Matthäus 24, 30.31 und Johannes 6, 39.40; 11, 25.26. Zu den Übereinstimmungen zwischen dieser Schriftstelle in 1. Thessalonicher und den Abschnitten in den Evangelien gehören: die Posaune (Matthäus 24, 31), die Auferstehung (Johannes 1, 26) und die Sammlung der Erwählten (Matthäus 24, 31). Doch die Unterschiede dazwischen stellen die Gemeinsamkeiten weit in den Schatten. U.a. bestehen folgende Unterschiede zwischen Matthäus 24, 30.31 und 1. Thessalonicher 4, 15-17: 1.) in Matthäus kommt der Sohn des Menschen auf den Wolken (s. jedoch Markus 13, 26; Lukas 21, 27), in 1. Thessalonicher hingegen fahren die Gläubigen in den Wolken auf; 2.) in Matthäus sammeln die Engel, in 1. Thessalonicher sammelt Christus selbst; 3.) Matthäus sagt nichts von der Auferstehung, in 1. Thessalonicher ist die Auferstehung hingegen das Hauptthema; und 4.) Matthäus berichtet nichts über die Reihenfolge der Auffahrt, was in 1. Thessalonicher hingegen die wichtigste Lektion ist. Andererseits stellt sich die Frage: Meinte Paulus eine Aussage Jesu, die er auf der Erde traf, die jedoch nicht in den Evangelien überliefert ist (wie Apostelgeschichte 20, 35)? Nein. Es gibt keinen Anlass für eine solche Schlussfolgerung, denn Paulus bekräftigte, dass er die Entrückung als eine bisher verborgene Wahrheit lehrte (1. Korinther 15, 51), d.h. als »Geheimnis«. Offenbar waren die Thessalonicher über den »Tag des Herrn« völlig unterwiesen (vgl. 5, 1.2), kannten jedoch nicht das vorausgehende Ereignis, die Entrückung der Gemeinde. Bevor Paulus ihnen die Lehre der Entrückung, die er von Gott empfangen hatte, offenbarte, war sie ein Geheimnis, die vorher nur von Jesus in Johannes 14, 1-3 angedeutet wurde. Hier handelt es sich um eine neue Offenbarung eines zuvor unbekannten Geheimnisses. Wir, die wir leben und … übrigbleiben. Damit sind die Gläubigen gemeint, die zum Zeitpunkt der Entrückung auf dieser Erde leben und die die Wiederkunft des Herrn für die Seinen vor ihrem Tod miterleben. Da Paulus Gottes Zeitplan nicht kannte, lebte und redete er so, als könne dies während seines Lebens geschehen. Wie alle Christen in der Anfangszeit der Gemeinde glaubte auch er, dass dies Ereignis nahe bevorstände (vgl. Römer 13, 11; 1. Korinther 6, 14; 10, 11; 16, 22; Philemon 3, 20.21; 1. Timotheus 6, 14; Titus 2, 13). Die Gläubigen, die bei der Entrückung noch leben, werden den Verstorbenen folgen, die als erstes auferstehen (V. 16). 1. Thessalonicher 4, 16#16. 4, 16: Herr selbst wird … herabkommen. Das ist die Erfüllung der Verheißung aus Johannes 14, 1-3 (vgl. Apostelgeschichte 1, 11). Bis dahin bleibt er im Himmel (vgl. 1, 10; Hebräer 1, 1-3). Erzengels. Über die hierarchische Struktur und die Rangordnung der Engel ist wenig bekannt (vgl. Kolosser 1, 17). Zwar wird nur Michael als Erzengel bezeichnet (Judas 9), doch anscheinend haben mehr als nur ein einziger Engel diesen Rang (Daniel 10, 13). Vielleicht ist es der Erzengel Michael, dessen Stimme bei der Entrückung ertönt, denn in Daniel 12, 1-3 steht er in Verbindung mit der Auferstehung Israels. In jenem »Augenblick« (vgl. 1. Korinther 15, 52) erstehen zuerst die Verstorbenen. Sie werden die Entrückung nicht verpassen, sondern als erste daran teilnehmen. Posaune Gottes. Vgl. 1. Korinther 15, 52. Das ist nicht die Gerichtsposaune aus Offenbarung 8-11, sondern das Gegenbild der Posaune aus 2. Mose 19, 16-19; die das Volk aus dem Lager rief, um seinem Gott zu begegnen. Sie ist eine Posaune der Erlösung (vgl. Zeph 1, 16; Sacharja 9, 14). 1. Thessalonicher 4, 17#17. 4, 17: entrückt. Nachdem die Toten aus den Gräbern gekommen und sich ihre Geister, die bereits beim Herrn waren (2. Korinther 5, 8; Philemon 1, 23), mit ihren neuen Auferstehungsleibern verbunden haben (s. Anm. zu 1. Korinther 15, 35-50), werden die noch lebenden Christen entrückt (wörtl. »weggeschnappt«) werden (vgl. Johannes 10, 28; Apostelgeschichte 8, 39). Zusammen mit Johannes 14, 13 und 1. Korinther 15, 51.52 bildet dieser Abschnitt die biblische Grundlage für die Lehre der Entrückung der Gemeinde. Der Zeitpunkt der Entrückung kann allein aus dieser Schriftstelle nicht definitiv ermittelt werden. Wenn man jedoch andere Texte wie z.B. Offenbarung 3, 10 und Johannes 14, 3 zusätzlich betrachtet und mit den Texten vergleicht, die Christi Wiederkunft zum Gericht beschreiben (Matthäus 13, 34-50; 24, 29-44; Offenbarung 19, 11-21), die am Ende der siebenjährigen Trübsalszeit geschehen wird, muss man feststellen: Diese Abschnitte unterscheiden sich deutlich vom Charakter der »Entrückung«, da bei dieser keinerlei Gericht erwähnt wird, wohingegen die anderen Schriftstellen von Gericht sprechen. Deshalb versteht man die Entrückung am besten so, dass sie zu einem anderen Zeitpunkt stattfindet und nicht bei der Wiederkunft Christi zum Gericht. Daher wurde die Entrückung als »prätribulational« beschrieben, d.h. als ein Ereignis, das stattfindet, bevor sich der Zorn Gottes (prä – vor, tribulatio – Trübsal) in den Gerichten von Offenbarung 6-19 entfaltet. Dies Ereignis umfasst die völlige Umgestaltung der Gläubigen (vgl. 1. Korinther 15, 51.52; Philemon 3, 20.21) und ihre Vereinigung mit dem Herrn Jesus Christus, die niemals enden wird. 1. Thessalonicher 4, 18#18. 4, 18: tröstet … einander. Dieser Abschnitt dient in erster Linie nicht dazu, ein prophetisches Schema zu entwerfen, sondern um solche Christen zu trösten, die verstorbene Angehörige haben. Der hier gebotene Trost basiert auf folgenden Tatsachen: 1.) Die Toten werden auferstehen und an der Wiederkunft des Herrn für die Seinen teilnehmen; 2.) wenn Christus wiederkommt, werden die Lebenden mit ihren geliebten Angehörigen wieder für ewig zusammengeführt; und 3.) sie werden in alle Ewigkeit beim Herrn sein (V. 17). 5, 1 Mit einem vertrauten gr. Wort (»aber«) verdeutlicht Paulus, dass er innerhalb des allgemeinen Themas Prophetie nun das Unterthema wechselt (vgl. 4, 9.13; 1. Korinther 7, 1.25; 8, 1; 12, 1; 16, 1). Die Ausdrucksweise an dieser Stelle zeigt, dass er innerhalb des weiteren Zusammenhangs der Endzeit und der Wiederkunft Jesu das Thema wechselt und es nun nicht mehr um die segensreiche Entrückung der Gläubigen geht, sondern um das Gericht über die Ungläubigen. Zeiten und Zeitpunkten. Diese beiden Begriffe bezeichnen das Zeitdauer bzw. den Charakter der Zeiten (vgl. Daniel 2, 21; Apostelgeschichte 1, 7). Viele Thessalonicher erwarteten den Herrn während ihres Lebens und waren betrübt, als einige Mitgläubige bereits vor seiner Wiederkunft starben (s. Anm. zu 4, 13-18). Sie waren über diese Verzögerung besorgt. Offenbar wussten sie über das künftige Gericht alles, was Gott den Gläubigen darüber mitteilen wollte, und nun hatte Paulus sie auch noch über die Entrückung aufgeklärt (4, 13-18). Daher ermahnte Paulus sie, sich nicht von Datierungsversuchen prophetischer Ereignisse verwirren zu lassen, sondern vielmehr angesichts des Gerichts, das über diese Welt kommen wird, ein gottesfürchtiges Leben zu führen. Den genauen Zeitpunkt von Gottes Endgericht konnten sie nicht herausfinden, doch eines wussten sie bestimmt: Es wird unerwartet kommen (V. 2). 1. Thessalonicher 5, 1#1. 1. Thessalonicher 5, 2#2. 5, 2: Tag des Herrn. Im AT wird der Ausdruck »Tag des Herrn« 19- mal und im NT viermal mit eindeutigem Sinn verwendet (vgl. Apostelgeschichte 2, 20; 2. Thessalonicher 2, 2; 2. Petrus 3, 10). Die Propheten des ATs beschrieben mit dem »Tag des Herrn« nahe bevorstehende, historische Gerichte (s. Jesaja 13, 6-22; Hesekiel 30, 2-19; Joel 1, 15; Amos 5, 18-20; Zeph 1, 14-18) oder auch ferne eschatologische Gerichte Gottes (s. Joel 2, 30-32; 3, 14; Sacharja 14, 1; Mal 3, 19.23). Sechsmal wird der Tag des Herrn als »Tag des Unglücks« bezeichnet und viermal als »Tag der Rache«. Das NT nennt ihn Tag des »Zorns«, Tag der »Heimsuchung« und den »großen Tag Gottes, des Allmächtigen« (Offenbarung 16, 14). Dann werden schreckliche Gerichte Gottes (vgl. Joel 2, 30.31; 2. Thessalonicher 1, 7-10) über die überwältigende Sündhaftigkeit der Welt ergehen. Der künftige »Tag des Herrn«, an dem Gottes Zorn ausgegossen wird, gliedert sich in zwei Teile: 1.) das Ende der siebenjährigen Trübsalszeit (vgl. Offenbarung 19, 11-21) und 2.) das Ende des Tausendjährigen Reiches. Diese beiden Teile sind von einem Zeitraum von 1.000 Jahren getrennt. Petrus spricht vom Ende des Tausendjährigen Reiches in Verbindung mit dem endgültigen »Tag des Herrn« (vgl. 2. Petrus 3, 10; Offenbarung 20, 7-15). Paulus bezieht sich hier jedoch auf den Teil des »Tages des Herrn«, der die Trübsalszeit beendet. ein Dieb in der Nacht. Dieser Ausdruck wird nirgends für die Entrückung der Gemeinde verwendet, sondern nur für Christi Wiederkunft zum Gericht am Tag des Herrn am Ende der siebenjährigen Trübsal, was ein anderes Ereignis ist, als die Entrückung der Gemeinde (s. Anm. zu 4, 15). Dieser Ausdruck wird auch für das Gericht am Ende des Tausendjährigen Reiches gebraucht (2. Petrus 3, 10). So wie ein Dieb unerwartet und ohne Vorwarnung kommt, so werden beide Teile des Tages des Herrn kommen. 1. Thessalonicher 5, 3#3. 5, 3 »Friede und Sicherheit« So wie im AT die falschen Propheten in trügerischer Weise eine glorreiche Zukunft in Aussicht stellten, obwohl Gottes Gericht unmittelbar bevorstand (Jeremia 6, 14; 8, 11; 14, 13.14; Klagelieder 2, 14; Hesekiel 13, 10.16; Micha 3, 5), so wird man auch in der Zukunft kurz vor dem zerstörerischen Tag des Herrn »Frieden und Sicherheit« verheißen. Wehen. In seiner Ölbergrede verwendete der Herr dasselbe Bild (s. Anm. zu Matthäus 24, 8). Es veranschaulicht die unausweichliche und plötzliche Natur und die Schmerzhaftigkeit des Tages des Herrn. 1. Thessalonicher 5, 4#4. 5, 4: Ihr aber, Brüder. In eindrücklicher Weise wechselt Paulus nun von der 3. Person Plural (dreimal in V. 3) zur 2. Person Plural. Weil die Gemeinde vor dem Gericht beim Tag des Herrn entrückt wird, werden die Gläubigen dann nicht mehr auf der Erde sein und die Schrecken und Zerstörungen nicht miterleben (V. 3). nicht in der Finsternis. Gläubige haben keinen Teil am Tag des Herrn, weil sie aus dem Reich der Finsternis herausgerettet und ins Reich des Lichts versetzt worden sind (Kolosser 1, 13). Jesus lehrte: Wer an ihn glaubt, ist nicht mehr in geistlicher Finsternis (Johannes 8, 12; 12, 46). Es besteht ein ausdrücklicher Gegensatz zwischen Gläubigen und Verlorenen, den Paulus in V. 4-7 deutlich herausstellt. Gläubige werden nicht unter den Zorn Gottes kommen, weil sie eine andere Natur haben. Ungläubige sind in Finsternis (vgl. V. 2. »in der Nacht«), und wegen ihrer Sünde und ihres Unglaubens gefangen in geistiger, moralischer und geistlicher Finsternis (vgl. Johannes 1, 5; 3, 19; 8, 12; 2. Korinther 4, 6; Epheser 4, 17.18; 5, 8.11). Alle diese Menschen sind Kinder Satans (vgl. Johannes 8, 44), der als »Macht der Finsternis« bezeichnet wird (Lukas 22, 53). Der Tag des Herrn wird sie plötzlich und mit tödlichem Ausgang »überfallen«. 1. Thessalonicher 5, 5#5. 5, 5: Söhne des Lichts. Ein hebr. Ausdruck, der die Gläubigen als Kinder Gottes, Söhne ihres himmlischen Vaters, charakterisiert, der Licht ist und in dem keinerlei Finsternis ist (1. Johannes 1, 5-7). Vgl. Lukas 16, 8; Johannes 8, 12; 12, 36. Gläubige leben in einer völlig anderen Sphäre als diejenigen, über die der Tag des Herrn kommen wird. 1. Thessalonicher 5, 6#6. 5, 6: lasst uns auch nicht schlafen. Weil Gläubige aus dem Reich der Finsternis herausgerettet worden sind, befinden sie sich nicht mehr in der Nacht der Sünde und der Unwissenheit, sondern sind ins Licht Gottes versetzt worden. Deshalb sollen Christen nicht in den Schlaf geistlicher Gleichgültigkeit und Behaglichkeit fallen, sondern wachsam sein für die geistlichen Dinge um sie her. Sie sollen nicht wie schlafende, verfinsterte Menschen leben, die am Tag des Herrn aus ihrem Koma gerissen werden (V. 7), sondern sollen aufmerksam, ausgewogen und gottesfürchtig unter der Herrschaft der Wahrheit leben. 1. Thessalonicher 5, 7#7. 1. Thessalonicher 5, 8#8. 5, 8: Brustpanzer. Paulus beschreibt das Leben des Gläubigen in militärischen Begriffen als ein Leben der Nüchternheit (Besonnenheit) und mit der erforderlichen Ausrüstung. Der »Brustpanzer« bedeckt die lebenswichtigen Körperorgane. »Glaube« ist ein essenzieller Schutz vor Versuchungen, denn er bedeutet Vertrauen auf Gottes Verheißungen, Ratschlüsse und Wahrheiten. Der unerschütterliche Glaube an Gottes Wort schützt uns vor den Pfeilen der Versuchung. Negativ gesehen ist jegliche Sünde von Unglauben charakterisiert. Wenn Gläubige sündigen, haben sie der Lüge Satans geglaubt. Liebe zu Gott ist höchst wichtig, da vollkommene Liebe zu ihm auch vollkommenen Gehorsam zu ihm hervorbringt. An anderer Stelle repräsentiert der Brustpanzer Gerechtigkeit (Jesaja 59, 17; Epheser 6, 14). Der Glaube wird an anderer Stelle durch den Schild des Soldaten beschrieben (Epheser 6, 16). Der »Helm« steht stets in Verbindung mit dem Heil in seinen zukünftigen Aspekten (vgl. Jesaja 59, 17; Epheser 6, 17). Unser künftiges Heil ist garantiert und nichts kann es uns nehmen (Römer 13, 11). Auch hier verbindet Paulus wieder Glaube, Liebe und Hoffnung (vgl. 1, 3). S. Anm. zu Epheser 6, 10-17. 5, 9 Zorngericht. Das ist derselbe Zorn wie in 1, 10 (s. Anm. dort). In diesem Zusammenhang (man beachte insbesondere den Gegensatz), handelt es sich offenbar nicht um Gottes zeitweiligen Zorn während der Trübsalszeit, sondern um seinen ewigen Zorn (vgl. Römer 5, 9). 1. Thessalonicher 5, 9#9. 1. Thessalonicher 5, 10#10. 5, 10: wachen oder schlafen. Diese Analogie greift zurück auf 1. Thessalonicher 5, 11#11. 1. Thessalonicher 5, 12#12. 5, 12: anerkennt. Das bedeutet nicht nur ein Kennen von Ansehen, sondern die Gläubigen sollen ihre Hirten gut genug kennen, um sie persönlich für ihren Dienst wertzuschätzen und zu achten. Die Arbeit von Gemeindehirten wird hier in einer dreifachen Beschreibung zusammengefasst: 1.) Sie arbeiten, im Sinn einer Anstrengung bis an den Rand der Erschöpfung; 2.) sie »stehen« der Herde »vor«, d.h. sie üben den Aufseherdienst aus und führen die Gläubigen auf den Weg der Gerechtigkeit; und 3.) sie ermahnen, d.h. sie unterweisen in den Wahrheiten des Wortes Gottes. Vgl. Hebräer 13, 7.17. 5, 13 achtet. Die Gemeinde soll ihre Hirten nicht nur kennen (s. Anm. zu V. 12), sondern auch gerecht und liebevoll von ihnen denken. Der Grund dafür ist nicht etwa ihr Charme oder edler Charakter, sondern die Tatsache, dass sie dem Erzhirten als seine besonderen Knechte dienen (vgl. 1. Petrus 5, 2-4). Die Gläubigen sollen sich außerdem der Leitung der Hirten unterwerfen, damit in der Gemeinde »Frieden« herrscht. 1. Thessalonicher 5, 13#13. 1. Thessalonicher 5, 14#14. 5, 14: Wir ermahnen euch. Paulus hat erklärt, wie die Hirten den Gläubigen dienen und wie die Gläubigen zu ihren Hirten stehen sollen (V. 12, 13). In diesen Versen erläutert er den Umgang der Gläubigen in der Gemeinschaft der Gemeinde untereinander. Die »Unordentlichen«, die aus der Reihe tanzen, müssen gewarnt und angehalten werden, ihr Leben in Ordnung zu bringen. Die »Kleinmütigen«, die von Ängsten und Zweifeln geplagt sind, müssen ermutigt und angespornt werden. Die »Schwachen«, denen moralische und geistliche Kraft fehlt, brauchen starke Unterstützung. Zwischen allen müssen Geduld, Vergebung und Gütigkeit vorherrschen. 1. Thessalonicher 5, 15#15. 1. Thessalonicher 5, 16#16. 5, 16: Hier fasst Paulus die christlichen Tugenden zusammen. Diese Verse führen die grundlegenden Prinzipien eines gesunden geistlichen Lebens ins kurzen und knappen Aussagen auf. Trotz ihrer Kürze zeigen sie den Gläubigen die Prioritäten für ein erfolgreiches Leben als Christ. 5, 16 Freut euch. Freude ist niemals unangebracht. Vgl. Philemon 2, 17.18; 3, 1; 4, 4. 1. Thessalonicher 5, 17#17. 5, 17: Betet. Das bedeutet nicht, immer wieder dasselbe oder unaufhörlich und pausenlos zu beten (vgl. Matthäus 6, 7.8), sondern fordert vielmehr auf zu Beständigkeit (vgl. Lukas 11, 1-13; 18, 1-8) und Regelmäßigkeit im Gebet (vgl. Epheser 6, 18; Philemon 4, 6; Kolosser 4, 2.12). 1. Thessalonicher 5, 18#18. 5, 18: Seid in allem dankbar. Undankbarkeit ist ein Charakterzug der Ungläubigen (vgl. Römer 1, 21; 2. Timotheus 3, 1-5). »Das ist der Wille Gottes« bezieht sich auch auf V. 16.17. 1. Thessalonicher 5, 19#19. 5, 19: dämpft. Das Feuer des Heiligen Geistes darf nicht durch Sünde ertränkt werden. Die Gläubigen sollen den Heiligen Geist auch nicht betrüben (Epheser 4, 30), sondern sich vom ihm leiten und beherrschen lassen (Epheser 5, 18) und durch den Heiligen Geist wandeln (Galater 5, 16). 1. Thessalonicher 5, 20#20. 5, 20: Weissagung. Dasselbe Wort wie »Prophetie«, das eine mündliche Offenbarung von Gott bedeuten kann (vgl. Apostelgeschichte 11, 27.28; 1. Timotheus 1, 18; 4, 14), sich aber meistens auf das geschriebene Wort Gottes bezieht (vgl. Matthäus 13, 14; 2. Petrus 1, 19-21; Offenbarung 1, 3; 22, 7.10.18.19). Diese »Prophezeiungen« sind autoritative Botschaften Gottes durch einen anerkannten Sprecher Gottes. Aufgrund ihres göttlichen Ursprungs dürfen sie nicht leichtfertig ignoriert werden. Wenn Gottes Wort verkündet oder verlesen wird, soll es mit tiefer Ernsthaftigkeit angenommen werden. 1. Thessalonicher 5, 21#21. 5, 21: Prüft alles. Dieser Aufruf zu sorgfältiger Untersuchung und zu Unterscheidungsvermögen setzt die Aufforderung aus V. 20 fort. Man darf die Kundgebung von Gottes Wort niemals leicht nehmen, sondern soll das verkündete Wort sorgfältig prüfen (vgl. Apostelgeschichte 17, 10.11). Was dabei als »gut« befunden wird, soll von ganzem Herzen festgehalten werden. Das »Böse« bzw. Unbiblische jedoch soll gemieden werden. 1. Thessalonicher 5, 22#22. 1. Thessalonicher 5, 23#23. 5, 23: Gott … heilige euch. Nachdem Paulus alle Ermahnungen des Abschnitts ab 4, 1 und besonders von V. 16-22 beendet hat, kommt er zu seinem Schlusssegen. Darin erkennt er an, aufgrund welcher Quelle alle diese Gebote befolgt und erfüllt werden können. In allen diesen Bereichen kann man nicht aus menschlicher Kraft geheiligt werden (vgl. Sacharja 4, 6; 1. Korinther 2, 4.5; Epheser 3, 20.21; Kolosser 1, 29). Nur Gott »selbst« (vgl. Römer 15, 33; 16, 20; Philemon 4, 9; Hebräer 13, 20 als Parallelen zu »Gott des Friedens«) kann uns »durch und durch« von der Sünde zur Heiligkeit absondern. der Geist, die Seele und der Leib. Dieser zusammenfassende Ausdruck unterstreicht den Begriff »durch und durch«. Wenn Paulus hier von Geist und Seele spricht, bedeutet das nicht, dass er den immateriellen Teil des Menschen in zwei Komponenten teilt (vgl. Hebräer 4, 12). Diese beiden Begriffe werden in der ganzen Bibel austauschbar verwendet (vgl. Hebräer 6, 19; 10, 39; 1. Petrus 2, 11; 2. Petrus 2, 8). Geist und Seele können nicht getrennt werden, sondern als Mehrfachnennungen dienen sie, wie auch in anderen Texten üblich, der Betonung (vgl. 5. Mose 6, 5; Matthäus 22, 37; Markus 12, 30; Lukas 10, 27). Paulus war kein Gläubiger, der aus drei Teilen bestand (vgl. Römer 8, 10; 1. Korinther 2, 11; 5, 3-5; 7, 34; 2. Korinther 7, 1; Galater 6, 18; Kolosser 2, 5; 2. Timotheus 4, 22), sondern vielmehr aus zwei Teilen: dem materiellen und dem immateriellen. bei der Wiederkunft. Diese vierte Erwähnung der parousia Christi bezieht sich auf die Entrückung der Gemeinde, wie bereites zuvor in 2, 19; 3, 13; 4, 15. 1. Thessalonicher 5, 24#24. 5, 24: der euch beruft. Wenn im NT von Gottes Berufung die Rede ist, bezieht sich das immer auf seine wirksame Berufung seiner Erwählten zum Heil (vgl. 2, 12; 4, 7; Römer 1, 6.7; 8, 28; 1. Korinther 1, 9; Epheser 4, 1.4; 2. Timotheus 1, 9; 1. Petrus 2, 9; 5, 10; 2. Petrus 1, 10). Der berufende Gott wird die, die er beruft, auch zur Herrlichkeit führen; keiner von ihnen wird verloren gehen (vgl. Johannes 6, 37-44; 10, 28.29; Römer 8, 28-39; Philemon 1, 6; Judas 24). 1. Thessalonicher 5, 25#25. 1. Thessalonicher 5, 26#26. 5, 26: heiligen Kuss. Diese Geste der Zuneigung wird fünfmal im NT befohlen (Römer 16, 16; 1. Korinther 16, 20; 2. Korinther 13, 12; 1. Petrus 5, 14) und beschreibt das kulturbedingte Umarmen und Küssen zum Gruß, wie es im 1. Jhdt. üblich war. Christen sollten dies in rechtschaffener Weise ausüben und dabei anerkennen, dass Gläubige Brüder und Schwestern in der Familie Gottes sind. 1. Thessalonicher 5, 27#27. 5, 27: Dass öffentliche Vorlesen wird hier mit größtem Nachdruck in ihre geistliche Verantwortlichkeit gelegt (vgl. Galater 4, 16; 2. Thessalonicher 3, 14). 1. Thessalonicher 5, 28#28. 5, 28: Vgl. Römer 16, 20.24; 2. Thessalonicher 3, 18. 2. Thessalonicher 1, 1#1. 1, 1: S. Anm. zu 1. Thessalonicher 1, 1. 2. Thessalonicher 1, 2#2. 2. Thessalonicher 1, 3#3. 1, 3: schuldig … zu danken. Wenn Gott große Dinge im Leben der Seinen erreicht, verpflichtet das zu Dank im Gebet. Bei den gehorsamen Thessalonichern war das der Fall, denn seit dem ersten Brief waren sie im Glauben und in der Liebe gewachsen. Das war eine direkte Erhörung von Paulus’ Gebeten (vgl. 1. Thessalonicher 1, 3; 3, 12). 2. Thessalonicher 1, 4#4. 1, 4: Ausharren … Glaubenstreue. Nirgends trat ihr Wachstum im Glauben und in der Liebe (V. 3) deutlicher zu Tage als darin, wie geduldig und treu sie Anfeindungen und Leiden durch die Feinde Christi ertrugen. Obwohl eigentlich nichts gesagt zu werden brauchte, da das Leben der Thessalonicher deutlich genug sprach (1. Thessalonicher 1, 8), freute Paulus sich so sehr über ihr Ausharren, dass er vor dem Herrn schier übersprudelte. 2. Thessalonicher 1, 5#5. 1, 5: leidet. Eine richtige Einstellung zum Leiden ist äußerst wichtig, und diese erforderliche Einstellung besteht darin, dass das Reich Gottes zum Herzensanliegen wird. Die Thessalonicher waren nicht auf sich selbst fixiert, sondern auf Gottes Reich. Sie widmeten sich nicht ihrem persönlichen Wohlergehen, ihrem Lebensstandard und Glück, sondern der Ehre Gottes und der Erfüllung seiner Absichten. Sie beklagten sich nicht, dass ihre Verfolgung ungerecht sei. Vielmehr ertrugen sie geduldig die Leiden, die sie nicht verdient hatten (V. 4). Diese Haltung war ein »Anzeichen« oder positiver Beweis, dass Gottes weiser Prozess im Gange war, der sie durch Leiden reinigte, läuterte und vollkommen machte. Durch diese Vervollkommnung (vgl. Jakobus 1, 2-4; 1. Petrus 5, 10) machte Gott seine geliebten Kinder dem Reich Gottes würdig (vgl. 2, 12). Wenn Gläubige in einer satanischen Welt einen christlichen Charakter ausleben und entwickeln wollen, müssen sie mit Leiden rechnen (vgl. 1. Thessalonicher 3, 3). Leiden dürfen nicht als Anzeichen dafür verstanden werden, dass Gott seine Kinder im Stich gelassen habe, sondern als Zeichen dafür, dass er mit ihnen ist und sie vollkommen macht (vgl. Matthäus 5, 10; Rom 8, 18; 2. Korinther 12, 10). Daher zeigten die Thessalonicher, dass ihre Errettung allein durch Glauben an den Herrn Jesus Christus echt war, weil sie wie Christus bereit waren, für Gott und sein Reich zu leiden. Sie litten ungerechterweise als Ziele des Zornes der Menschen, die Christus und sein Reich anfeindeten (Apostelgeschichte 5, 41; Philemon 3, 10; Kolosser 1, 24). »Reich Gottes« ist hier im geistlichen Sinne der Errettung gemeint (s. Anm. zu Matthäus 3, 2). 2. Thessalonicher 1, 6#6. 1, 6: gerecht ist vor Gott … vergilt. Genau wie das gerechte Gericht Gottes zur Vervollkommnung der Gläubigen dient (V. 5), so dient es auch zur »Vergeltung« für die Gottlosen (vgl. V. 8). Nicht der Mensch muss bei geistlicher Verfolgung für Klarstellung und Vergeltung sorgen, sondern Gott tut dies (vgl. 5. Mose 32, 35; Sprüche 25, 21.22; Römer 12, 19-21; 1. Thessalonicher 5, 15; Offenbarung 19, 2). Wann und wie Gott vergilt, bestimmt nur er. 2. Thessalonicher 1, 7#7. 1, 7: Ruhe gemeinsam mit uns. Auch Paulus litt mit für die gerechte Sache Christi. Wie die Thessalonicher hoffte auch er auf diese künftige Ruhe und Belohnung für das Leiden um des Reiches Gottes willen, das beginnen wird, wenn Christus wiederkommt und die Gottlosen richtet. Der Herr Jesus hat diese zweifache Wiederkunft zur Ruhe und zur Vergeltung verheißen (vgl. Matthäus 13, 40-43; 24, 39-41; 25, 31-33; Lukas 21, 27.28, 34-36; Johannes 5, 24-29). bei der Offenbarung des Herrn Jesus. Das bezieht sich zweifellos auf das Offenbarwerden Christi, wenn er als Richter kommt. Der erste Teil dieser Offenbarung geschieht am Ende der siebenjährigen Trübsalszeit (vgl. Matthäus 13, 24-30.36-43; 24, 29-51; 25, 31-46; Offenbarung 19, 1115). Endgültig und universal wird Christus sich als Richter beim Gericht am »großen weißen Thron« offenbaren, das nach der 1000-jährigen irdischen Herrschaft Christi stattfinden wird (Offenbarung 20, 11-15). Wenn Christus zum Gericht kommt, erscheint er stets in Begleitung von Engeln (vgl. Matthäus 13, 41.49; 24, 30.31; 25, 31; Offenbarung 14, 14.15). 1, 8 in flammendem Feuer. Feuer ist ein Symbol des Gerichts (vgl. 2. Mose 3, 2; 19, 16-20; 5. Mose 5, 4; Psalm 104, 4; Jesaja 66, 15.16; Matthäus 3, 11.12; Offenbarung 19, 12). Vergeltung üben. Wörtl. bedeuten diese Worte »volle Bestrafung geben« (vgl. 5. Mose 32, 35; Jesaja 59, 17; 66, 15; Hesekiel 25, 14; Römer 12, 19). die Gott nicht anerkennen. Oder »nicht kennen«. Vgl. 1. Thessalonicher 4, 5. Das spricht von einer fehlenden persönlichen Beziehung zu Gott durch Jesus Christus (vgl. Johannes 17, 3; Galater 4, 8; Epheser 2, 12; 4, 17.18; Titus 1, 16). Vergeltung wird nicht für die Verfolgung von Christen vollzogen, sondern weil sie Gottes Gebot, zu glauben, nicht gehorcht haben (vgl. Apostelgeschichte 17, 30.31; Römer 1, 5; 10, 16; 15, 18; 16, 19) und nicht den Namen des Herrn angerufen haben, um von ihrer Sünde errettet zu werden (Römer 10, 9-13; 1. Korinther 16, 22; Hebräer 10, 26-31). Errettung wird nie durch Werke erlangt, sondern stets dadurch, dass man seinen Glauben allein auf den Herrn Jesus Christus setzt (Epheser 2, 8-10). 2. Thessalonicher 1, 8#8. 2. Thessalonicher 1, 9#9. 1, 9: ewiges Verderben. S. Anm. zu Matthäus 25, 46. Paulus erklärt die Dauer und das Ausmaß dessen, was die Bibel an anderer Stelle als »Hölle« bezeichnet. Erstens ist sie für immer und ist daher eine unumkehrbare Erfahrung. Zweitens bedeutet Verderben nicht Vernichtung, sondern Elend und einen neuen Zustand des bewussten Erlebens, der beträchtlich schlimmer ist als der erste (vgl. Offenbarung 20, 14.15). Dieser Zustand wird beschrieben als Trennung von Gottes Gegenwart und Herrlichkeit (vgl. Matthäus 8, 12; 22, 13; 25, 30; Lukas 16, 24-26). 2. Thessalonicher 1, 10#10. 1, 10: wenn Er kommen wird. D.h. wenn der Tag des Herrn kommt und Vergeltung und Verderben für die Ungläubigen bringt. Wenn Christi großartige Herrlichkeit erscheint, werden die Gläubigen dadurch Ruhe und Erleichterung empfangen sowie das Vorrecht, an seiner Herrlichkeit teilzuhaben (vgl. Philemon 3, 21; 1. Johannes 3, 2). Das ist die »Offenbarung der Herrlichkeit« der Gläubigen, von der Paulus sprach (Römer 8, 18.19). Dann werden alle Gläubigen ihn verehren und anbeten, einschließlich der Thessalonicher, die an Paulus’ Zeugnis des Evangeliums geglaubt haben. 2. Thessalonicher 1, 11#11. 1, 11: beten wir auch. Dieser Brief enthält 4 Beispiele für Paulus’ Gebetsleben (vgl. V. 12; 2, 16.17; 3, 1-5.16). Hier betet er wie bereits in V. 5, dass sie sich in Übereinstimmung mit ihrem Bekenntnis als Christen verhalten (vgl. 1. Thessalonicher 2, 19; Epheser 4, 1; Kolosser 1, 10) und somit entsprechend ihrer »Berufung zum Heil« leben (vgl. Rom 8, 30; 11, 29; Galater 4, 13-15; 1. Korinther 1, 26; Kolosser 1, 3-5; 1. Thessalonicher 2, 12) und ihr Leben gekennzeichnet ist von guten und vollmächtigen Glaubenswerken. 2. Thessalonicher 1, 12#12. 1, 12: damit. Der würdige Wandel von V. 11 ermöglicht, dass Gott sich in uns verherrlicht (vgl. 2, 14; 1. Korinther 10, 31; 1. Petrus 4, 11). 2. Thessalonicher 2, 1#1. 2, 1: Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus. Die Wiederkunft Christi wird hier zum fünften Mal in den Thessalonicherbriefen erwähnt (vgl. 1. Thessalonicher 2, 19; 3, 13; 4, 15; 5, 23; s. Anm. zu 1. Thessalonicher 2, 19). Der besondere Aspekt seiner Wiederkunft, um den es hier geht, wird im nächsten Ausdruck genannt: »unsere Vereinigung mit ihm (wörtl. unser Versammeltwerden zu ihm)«, was den Gedanken vermittelt, dass alle Gläubigen mit dem Herrn Jesus versammelt sein werden. Das bezieht sich offenbar auf die Entrückung der Gemeinde, die in 1. Thessalonicher 4, 13-18 und Johannes 14, 1-3 beschrieben wird. Vgl. Hebräer 10, 25 für das einzige weitere Vorkommen dieses Begriffs im NT. Auf dieses Ereignis warteten die Thessalonicher (vgl. 1. Thessalonicher 1, 10; 3, 13; 5, 9). 2. Thessalonicher 2, 2#2. 2, 2: schnell … erschüttern. Dieser Begriff wurde für ein Erdbeben verwendet (Apostelgeschichte 16, 26) sowie für ein Schiff vor Anker, das bei einem heftigen Sturm von seinem Anlegeplatz weggerissen wird. Zusammen mit dem Begriff »in Schrecken jagen« beschreibt es einen Zustand des Aufruhrs und der Angst, der die Gemeinde erfasst hatte. Die Gläubigen waren in großer Sorge, weil sie erwartet hatten, dass die Entrückung, das Versammeltwerden zum Herrn, vor dem Tag des Herrn stattfindet. Sie hatten erwartet, in die Herrlichkeit und himmlische Ruhe aufgenommen und nicht der Verfolgung und dem Zorn Gottes überlassen zu werden. Paulus muss ihnen offenbar gesagt haben, dass sie den Tag des Herrn nicht miterleben werden (1. Thessalonicher 5, 2-5; vgl. Offenbarung 3, 10), doch sie waren verwirrt durch die Verfolgung, die sie erfuhren, und dachten, der Tag des Herrn sei bereits da. In diesem Irrtum waren sie noch bestärkt worden, als einige ihnen weismachen wollten, der Tag des Herrn sei tatsächlich gekommen. Paulus bezeichnete die Quelle dieser Behauptungen als »Geist«, »Wort« und »Brief«. Ein »Geist« bezieht sich höchstwahrscheinlich auf einen falschen Propheten, der behauptet, eine Offenbarung von Gott zu haben, so z.B. in 1. Johannes 4, 1-3. Ein »Wort« könnte eine Predigt oder einen Vortrag bedeuten und ein »Brief« eine schriftliche Mitteilung. Diese Fehlinformation konnte deshalb so einflussreich und schädigend sein, weil behauptet wurde, sie stamme vom Apostel Paulus (»angeblich von uns«). Wer auch immer es war, der den Thessalonichern weismachen wollte, der Tag des Herrn sei schon da, diese Lügner behaupteten jedenfalls, es sei eine Botschaft von Paulus, der sie gehört, verkündet und geschrieben habe. Damit verliehen sie ihrer Lüge eine angeblich apostolische Autorität und erzeugten Angst und Schrecken. Offenbar hatten sie die Entrückung vor dem Tag des Herrn erwartet. Denn wenn sie davon ausgegangen wären, dass die Entrückung erst nach dem Tag des Herrn geschähe, dann hätten sie sich gefreut, dass Christi Wiederkunft nahe sei. In diesem Brief war apostolische Authentizität wichtig; denn nur sie konnte diesen Irrtum richtig stellen. Deshalb war Paulus darauf bedacht, am Ende des Briefes seine typische Handschrift anzufügen (3, 17; vgl. Galater 6, 11). der Tag des Christus. Die besseren Textquellen schreiben nicht »des Christus«, sondern »des Herrn« (s. Anm. zu 1. Thessalonicher 5, 2 zu einer Diskussion dieses »Tages«). Die Vorstellung, der Tag des Herrn sei bereits gekommen, widersprach dem, was Paulus zuvor über die Entrückung gelehrt hatte. Diesen Irrtum, der die Thessalonicher so sehr in Aufruhr versetzte, korrigierte Paulus in V. 3-12. Dort zeigte er, dass dieser Tag noch nicht gekommen ist und nicht kommen kann, ehe nicht bestimmte Tatsachen geschehen sind, insbesondere der »Mensch der Sünde« die Weltbühne betreten hat (V. 3). 2. Thessalonicher 2, 3#3. 2, 3: der Abfall. Bevor der Tag des Herrn kommt, muss etwas Bestimmtes geschehen: die vorsätzliche Preisgabe einer Position, eines Treuebunds oder einer Verpflichtung, die zuvor belobigt wurden (der Begriff »Abfall« bezeichnete eine militärische, politische oder religiöse Rebellion). Einige meinen aufgrund eines fragwürdigen sprachtheoretischen Befunds, »Abfall« bedeute »Abscheiden« im Sinne der Entrückung. Der Zusammenhang deutet jedoch auf ein religiöses Abfallen hin, was in V. 4 näher beschrieben wird. Die Ausdrucksweise verweist nicht auf einen allgemeinen Glaubensabfall, den es immer gegeben hat und geben wird, sondern auf ein spezielles Ereignis. Paulus spricht von dem Abfall. Dieses Ereignis kann klar und deutlich identifiziert werden und ist einzigartig. Es ist die Kulmination der Rebellion, ein Ereignis ultimativen Ausmaßes. Der Schlüssel zum Identifizieren des Ereignisses besteht in der Identifikation der Hauptperson. Paulus identifiziert sie und nennt sie »Mensch der Sünde«. Einige Texte lesen »Mensch der Gesetzlosigkeit«, doch das macht keinen Unterschied, denn die Sünde ist die Gesetzlosigkeit (1. Johannes 3, 4). Dieser »Mensch der Sünde« ist der »zukünftige Fürst« (Daniel 9, 26) und das »kleine Horn« (Daniel 7, 8). Johannes nennt ihn »das Tier« (Offenbarung 13, 2-10.18) und am bekanntesten ist er unter dem Namen »der Antichrist«. Der Kontext und die Sprache weisen ihn eindeutig als eine reale zukünftige Person aus, die tatsächlich die Dinge tut, die die Bibel über sie prophezeit. Er wird auch »Sohn des Verderbens« genannt. So wird auch Judas Ischariot bezeichnet (Johannes 17, 12). Der »Abfall« ist der Gräuel der Verwüstung, der in der Mitte der Trübsalszeit stattfindet und von dem die Rede ist in Daniel 9, 27; 11, 31 und Matthäus 24, 15 (s. Anm. dort). Dieser Mann ist nicht Satan, wenngleich Satan die Macht ist, die hinter ihm steht (V. 9), und die Motive dieses Menschen den Wünschen des Teufels entsprechen (vgl. Jesaja 14, 13.14). Paulus spricht hier von der eigentlichen Handlung des ultimativen Abfalls, die den letztendlichen Antichrist offenbart und den Beginn angibt für die Ereignisse, die den Tag des Herrn einleiten. Offenbar wird man ihn als Befürworter von Religion ansehen, sodass er vor dem Abfall nicht als Feind Gottes und Christi erscheint. Er erhöht sich selbst und widersetzt sich Gott, indem er in den Tempel einzieht, in den Ort der Anbetung Gottes, und sich selbst als Gott erklärt und von der Welt verlangt, ihn anzubeten. Mit dieser satanischen Selbstvergötterung verübt er diesen großen Abfall und widersetzt sich Gott. Während der ersten 3½ Jahre der Trübsalszeit unterhält er gute Beziehungen zu Israel, doch dann verwirft er es (vgl. Daniel 9, 27); und die zweiten 3½ Jahre sind die große Trübsalszeit unter seiner Herrschaft (vgl. Daniel 7, 25; 11, 36-39; Matthäus 24, 15-21; Offenbarung 13, 1-8), die im Tag des Herrn gipfelt. 2. Thessalonicher 2, 4#4. 2. Thessalonicher 2, 5#5. 2, 5: euch dies sagte. Dieser Ausdruck steht im Imperfekt, was eine wiederholte Tätigkeit in der Vergangenheit bedeutet. Paulus hatte die Thessalonicher offenbar bei zahlreichen Gelegenheiten detailliert über Gottes Plan für die Zukunft belehrt. Hier erinnert er sie an die Fakten, die bewiesen, dass die falschen Lehrer hinsichtlich des Tages des Herrn irrten. Paulus hatte ihnen zuvor gesagt, dass der Antichrist vor dem Tag des Herrn offenbar wird, und da er noch nicht offenbart worden war, konnten sie sich unmöglich im Tag des Herrn befinden. 2. Thessalonicher 2, 6#6. 2, 6: zurückhält. Zwar waren die Thessalonicher bereits belehrt und wussten daher, was das Kommen des Antichristen zurückhielt, doch Paulus sagt in diesem Brief nicht ausdrücklich, worum es sich dabei handelt. Deshalb hat man viele Vorschläge gemacht, um die zurückhaltende Macht von V. 6.7 zu identifizieren: 1.) die menschliche Regierung; 2.) die Verkündigung des Evangeliums; 3.) das Gebundensein Satans; 4.) die Vorsehung Gottes; 5.) der Zustand der Juden; 6.) die Gemeinde; 7.) der Heilige Geist; und 8.) Michael. Was immer jetzt den Antichristen von V. 3.4.8-10 davon zurückhält, in all seiner Abtrünnigkeit und Bosheit offenbar zu werden, es muss sich jedenfalls um mehr als eine menschliche oder von Engeln stammende Kraft handeln. Es muss eine göttliche und übernatürliche Macht sein, die Satan davon abhält, den endgültigen Abfall zu bewirken und seinen falschen Christus zu bringen, der von ihm besessen ist. Nur Gottes wirksame Macht kann Satan zurückhalten, sodass der Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens noch nicht kommen kann, solange Gott es nicht zulässt und die zurückhaltende Macht nicht wegnimmt. Der Grund für dieses Zurückhalten ist, dass der Antichrist erst zu Gottes festgesetztem Zeitpunkt offenbar wird und nicht früher (genau wie es bei Christus der Fall war; vgl. Galater 4, 4), denn Gott herrscht über Satan. 2. Thessalonicher 2, 7#7. 2, 7: das Geheimnis der Gesetzlosigkeit. Das ist der Geist der Gesetzlosigkeit, der in der Gesellschaft bereits vorherrscht (vgl. 1. Johannes 3, 4; 5, 17), aber jetzt noch ein Geheimnis ist in dem Sinne, dass er noch nicht vollständig offenbart ist. Vollständig offenbaren wird sich der Geist der Gesetzlosigkeit in demjenigen, der sich so dreist Gott widersetzt, dass er in gotteslästerlicher Weise den Platz Gottes auf Erden einnimmt, den Gott für Jesus Christus vorbehalten hat. Der Geist eines solchen Menschen ist bereits wirksam (vgl. 1. Johannes 2, 18; 4, 3), doch der Mensch, der diesen Geist vollends verkörpern wird, ist noch nicht gekommen. Mehr über den Begriff Geheimnis s. Anm. zu Matthäus 13, 11; 1. Korinther 2, 7; Epheser 3, 4.5. aus dem Weg sein. Hier geht es nicht um räumliches Entfernen (daher kann es sich nicht um die Entrückung der Gemeinde handeln), sondern vielmehr um ein »zur Seite treten«. Der zugrunde liegende Gedanke ist nicht »weg sein«, sondern »aus dem Weg sein« (vgl. Kolosser 2, 14, wo unsere Sünden aus dem Weg geräumt sind, die eine Barriere zwischen Gott und uns waren); s. Anm. zu V. 3.4. Diese zurückhaltende Macht wird bestehen bleiben, bis der Antichrist offenbar wird. Das wird in der Mitte der Trübsalszeit geschehen. Dann verbleiben dem Antichrist noch 42 Monate Regierungszeit (Daniel 7, 25; Offenbarung 13, 5). 2. Thessalonicher 2, 8#8. 2, 8: der Gesetzlose. Er wird machtvolle Taten vollbringen und damit zeigen, dass er übernatürliche Kräfte besitzt. Seine gesamte Vorgehensweise wird trügerisch sein und die Welt dazu verführen, ihn anzubeten und verdammt zu werden. Die Karriere des Gesetzlosen wird in Offenbarung 13, 1-18 detaillierter beschrieben (s. Anm. dort). und dann wird … geoffenbart. Zur von Gott beschlossenen Zeit in der Mitte der Trübsal, wenn Gott die zurückhaltende Macht entfernt, erhält Satan, der den Geist der Gesetzlosigkeit verbreitet hat (V. 7), letztendlich die Erlaubnis, sein Begehren zu erfüllen und Gott zu imitieren, indem er in einem Menschen innewohnt, der seinen Willen so tut, wie Jesus Gottes Willen getan hat. Auch das passt zu Gottes Plan für die Kulmination des Bösen und zum Gericht am Tag des Herrn. den der Herr verzehren wird. Der Tod ereilt sie durch Gottes Hand (vgl. Daniel 7, 26; Offenbarung 17, 11), und dieser Mensch und sein Partner, der falsche Prophet, werden lebendig in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt, wo er ewig von Gott getrennt sein wird (Offenbarung 19, 20; 20, 10). seiner Wiederkunft. Bei diesem Aspekt seiner Wiederkunft geht es nicht um die Entrückung der Gemeinde, sondern um die Wiederkunft des Herrn zum Gericht an jenem Tag, wenn er die Streitmächte Satans besiegen und sein Tausendjähriges Reich aufrichten wird (Offenbarung 19, 11-21). 2. Thessalonicher 2, 9#9. 2. Thessalonicher 2, 10#10. 2, 10: denen, die verloren gehen. Sein Einfluss ist darauf beschränkt, die Unerretteten zu verführen, die seinen Lügen glauben werden (vgl. Matthäus 24, 24; Johannes 8, 41-44). Sie werden in der Verführung untergehen, weil ihnen durch Satan Blindheit für die Wahrheit des rettenden Evangeliums auferlegt ist. Vgl. Johannes 3, 19.20; 2. Korinther 4, 4. 2. Thessalonicher 2, 11#11. 2, 11: Kraft der Verführung. Wer es vorzieht, die Sünde und die Lüge zu lieben anstatt die Wahrheit des Evangeliums, wird, wie alle Sünder, von Gott eine schwere Vergeltung empfangen. Gott selbst wird ein Gericht senden, das ihr Schicksal besiegelt, und zwar in Form eines täuschenden Einflusses, sodass sie weiterhin das Falsche glauben. Sie akzeptieren das Böse als gut und die Lüge als Wahrheit. So benutzt Gott Satan und den Antichristen als seine Werkzeuge des Gerichts (vgl. 1. Könige 22, 19-23). 2. Thessalonicher 2, 12#12. 2, 12: gerichtet. So wie Gott willentliche Ablehnung stets dadurch gerichtet hat, dass er Menschen der Unreinheit und niedrigen Begierden dahingab (Römer 1, 24-28), so wird Gott auch in den letzten Tagen in souveräner Weise das Schicksal derer besiegeln, die darin beharren, Satan und seinem falschen Christus zu folgen. Wie zu allen Zeiten werden dann diejenigen, die beständig die Wahrheit ablehnen, gerichtet werden, indem sie den Konsequenzen ihrer Sünde ausgeliefert werden. 2. Thessalonicher 2, 13#13. 2, 13: Errettung … Heiligung. So wie der Charakter des Antichristen spezifische Elemente aufweist (V. 10-12), so gibt es auch Charakteristika der Erretteten. In diesen beiden Versen gibt Paulus einen Überblick über die Eigenschaften der Errettung. Er stellt fest, dass Gläubige »vom Herrn geliebt« sind, in der ewigen Vergangenheit zum Heil erwählt (vgl. Offenbarung 13, 8; 17, 8), vom Heiligen Geist von der Sünde abgesondert und zu ewiger Herrlichkeit berufen wurden, d.h. zur Teilhabe an der »Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus«. Paulus wollte mit diesem Abschnitt in erster Linie die Thessalonicher erinnern, dass es keinen Grund zur Unruhe oder Sorge gab (V. 2) und sie nicht zu denken brauchten, sie hätten die Entrückung verpasst und befänden sich nun unter dem Gericht beim Tag des Herrn. Sie waren nicht zum Gericht, sondern zur Herrlichkeit bestimmt und gehörten nicht zu denen, die am Tag des Herrn gerichtet werden. 2. Thessalonicher 2, 14#14. 2. Thessalonicher 2, 15#15. 2, 15: steht fest … haltet fest. Diese direkte Ermahnung rief auf zu einer angemessenen Reaktion auf die großartigen Wahrheiten, die Paulus gerade beschrieben hatte. Anstatt von Schrecken sollten sie von Stärke und Standhaftigkeit gekennzeichnet sein. An die Stelle falscher Lehre sollte ein treues Anhängen an der Wahrheit treten. 2. Thessalonicher 2, 16#16. 2, 16: Er selbst aber. Einer der vielen Segenswünsche in den Paulusbriefen. Hier bittet er um Gottes Macht, die auf seiner Liebe und Gnade gründet und die wahre Quelle der Ermutigung und Kraft ist (vgl. 3, 5.16). 2. Thessalonicher 2, 17#17. 2. Thessalonicher 3, 1#1. 3, 1: betet für uns. Paulus bat die Gemeinden oft um Gebetsunterstützung für seinen Dienst (vgl. Römer 15, 30-32; Epheser 6, 18.19; Kolosser 4, 2.3; 1. Thessalonicher 5, 25; Phim 22). Insbesondere bat er sie, dafür zu beten, dass das Wort Gottes sich weiterhin so schnell ausbreite wie bisher (vgl. Apostelgeschichte 6, 7; 12, 24; 13, 44-49) und mit der Ehre aufgenommen werde, die es verdient. 2. Thessalonicher 3, 2#2. 3, 2: verkehrten und bösen Menschen. Das waren Paulus’ Feinde in Korinth, wo er sich zur Zeit der Abfassung des 2. Thessalonicherbriefes aufhielt (vgl. Apostelgeschichte 18, 9-17). Diese Gegner setzten ihm und dem Evangelium einen abartigen und aggressiven Widerstand entgegen. 2. Thessalonicher 3, 3#3. 3, 3: der Herr ist treu. Vgl. Klagelieder 3, 23. Gott ist treu im Hinblick auf: die Schöpfung (Psalm 119, 90), seine Verheißungen (5. Mose 7, 9; 2. Korinther 1, 18; Hebräer 10, 23), die Errettung (1. Thessalonicher 5, 24), Versuchungen (1. Korinther 10, 13), Leiden (1. Petrus 4, 19) und wie hier treu in dem Sinne, dass er die Gläubigen stärkt und vor Satan schützt (vgl. Johannes 17, 15; Epheser 6, 16; 1. Thessalonicher 3, 5). 2. Thessalonicher 3, 4#4. 2. Thessalonicher 3, 5#5. 3, 5: Ein weiterer, in seinen Briefen häufiger Segenswunsch des Paulus (vgl. V. 16; 2, 16.17). 2. Thessalonicher 3, 6#6. 3, 6: Wir gebieten euch. Paulus’ Anweisungen waren nicht nur Ratschläge, sondern hatten das Gewicht und die Autorität der gerichtlichen Anordnung eines Richters, die der Apostel hier bekannt gibt und bekräftigt (vgl. V. 4.6.10, 12). Er fordert Absonderung, damit gehorsame Christen keine Gemeinschaft mit gewohnheitsmäßig ungehorsamen Gläubigen haben. Das wird in V. 14 näher erklärt. Überlieferung. Es gab falsche Überlieferungen (Mk 7, 2-13; Kolosser 2, 8) und wahre (vgl. 2, 15). Paulus’ Überlieferungen waren seine inspirierten Lehren, die er vermittelt hatte. 2. Thessalonicher 3, 7#7. 3, 7: uns nachahmen. Paulus rief die Gläubigen auf, ihm nachzueifern (vgl. V. 9; 1. Thessalonicher 1, 6), denn er eiferte dem Vorbild Christi nach (vgl. 1. Korinther 4, 16; 11, 1; Epheser 5, 1). 2. Thessalonicher 3, 8#8. 3, 8: gearbeitet. Hier geht es besonders um fleißiges Arbeiten, um den eigenen Lebensunterhalt zu verdienen. Obwohl Paulus als Apostel das »Recht« auf Unterstützung gehabt hätte, wollte er seinen Lebensunterhalt lieber selbst verdienen und somit ein Beispiel setzen (vgl. 1. Korinther 9, 3-14; Galater 6, 4; 1. Timotheus 5, 17.18). 2. Thessalonicher 3, 9#9. 2. Thessalonicher 3, 10#10. 2. Thessalonicher 3, 11#11. 3, 11: Wir hören. Obwohl Paulus sie gelehrt hatte, zu arbeiten, und ihnen diesbezüglich geschrieben hatte (1. Thessalonicher 4, 11), war ihm zu Ohren gekommen, dass einige immer noch nicht arbeiten wollten (vgl. 1. Timotheus 5, 13). Diesen befahl er, ein regelmäßiges und geordnetes Arbeitsleben zu beginnen. 2. Thessalonicher 3, 12#12. 2. Thessalonicher 3, 13#13. 3, 13: werdet nicht müde. Die schwer arbeitenden Gläubigen waren es leid, die Faulen unterstützen zu müssen und waren bereit, alle Hilfeleistungen für die Bedürftigen einzustellen und keine Nächstenliebe mehr zu üben. Paulus erinnerte sie, dass die wahrhaft Bedürftigen immer noch Hilfe brauchten und dass die Thessalonicher ihnen gegenüber nicht nachlässig werden durften. 2. Thessalonicher 3, 14#14. 3, 14: habt keinen Umgang mit ihm. D.h. sie sollten keine Gesellschaft mit ihnen pflegen und nicht mit ihnen »durcheinander gehen«. Wenn sich auffallend ungehorsame Christen weigerten, dem Wort Gottes zu gehorchen, sollten sie aus der Gemeinschaft entfernt werden (V. 6), um Beschämung und somit hoffentlich Buße zu bewirken. S. Matthäus 18, 15-17; 1. Korinther 5, 9-13; Galater 6, 1 zu weiteren Details darüber, wie mit solchen umzugehen ist, die unbußfertig sind und wiederholt sündigen. 2. Thessalonicher 3, 15#15. 3, 15: Feind … Bruder. Der Zweck dieser Zuchtmaßnahme ist nicht 2. Thessalonicher 3, 16#16. 2. Thessalonicher 3, 17#17. 2. Thessalonicher 3, 18#18. 1. Timotheus 1, 1#1. 1, 1: Apostel Jesu Christi. S. Anm. zu 2. Korinther 12, 11.12; vgl. Apostelgeschichte 1, 2; 2, 42; Römer 1, 1; Epheser 2, 20. Gottes, unseres Retters. Dieser Titel kommt nur in den Pastoralbriefen vor (1.2 Tim, Titus) und wurzelt im AT (Psalm 18, 47; 25, 5; 27, 9; Micha 7, 7; Hab 3, 18). Gott ist von seinem Wesen her ein rettender Gott und der Ursprung unserer Errettung, die er sich in der ewigen Vergangenheit bereits vorgesetzt hat (s. Anm. zu 4, 10; vgl. 2. Thessalonicher 2, 13). Jesus Christus, der unsere Hoffnung ist. Christen können auf die Zukunft hoffen, weil Christus in der Vergangenheit am Kreuz das Heil für sie erworben hat (Römer 5, 1.2), in der Gegenwart durch seinen Geist heiligt (Galater 5, 16-25) und in der Zukunft zur Herrlichkeit führen wird (Kolosser 1, 27; 1. Johannes 3, 2.3). 1. Timotheus 1, 2#2. 1, 2: Timotheus. S. Einleitung: Titel. echtes Kind im Glauben. Nur Timotheus (2. Timotheus 1, 2; 2, 1) und Titus (1, 4) wurden von Paulus mit diesem besonderen Ausdruck der Gunst bezeichnet. Das gr. Wort für »Sohn« wird besser mit »Kind« übersetzt, was Paulus’ Rolle als Timotheus geistlichem Vater hervorhebt. »Echt« spricht von der Echtheit des Glaubens des Timotheus (vgl. 2. Timotheus 1, 5). Timotheus war Paulus’ Lieblingsschüler und Schützling (1. Korinther 4, 17; Philemon 2, 19-22). Gnade, Barmherzigkeit, Friede. Paulus’ vertrauter Gruß in allen seinen Briefen (s. Anm. zu Römer 1, 7), dem hier aber noch »Barmherzigkeit« zugefügt ist (vgl. 2. Timotheus 1, 2). Barmherzigkeit befreit den Gläubigen von dem Elend, das die Sünde als Konsequenz nach sich zieht. 1. Timotheus 1, 3#3. 1, 3: In dieser Einleitung fordert Paulus auf, die Verbreitung falscher Lehre in der Gemeinde von Ephesus zu stoppen und charakterisiert die falschen Lehrer und ihre Lehre. 1, 3 bei meiner Abreise nach Mazedonien … in Ephesus zu bleiben. Bevor Paulus Ephesus verließ, hatte er wahrscheinlich begonnen, sich mit Hymenäus und Alexander (V. 20) auseinander zu setzen und sie abzuweisen. Dann trug er Timotheus auf, dort zu bleiben und die begonnene Konfrontation zu beenden. gewissen Leuten. Oder »einigen«. Die falschen Lehrer waren nur wenige, doch ihr Einfluss zog weite Kreise. Mehrere Hinweise deuten darauf hin, dass diese Männer Älteste aus Ephesus und den umgebenden Gemeinden waren: 1.) Sie gaben vor, Lehrer zu sein (V. 7); diese Aufgabe war Ältesten vorbehalten (3, 2; 5, 17). 2.) Paulus selbst musste Hymenäus und Alexander ausschließen, was impliziert, dass sie die höchsten pastoralen Posten innehatten. 3.) Paulus listet detailliert die Qualifikationen von Ältesten auf (3, 1-7), was vermuten lässt, dass unqualifizierte Männer diese Aufgaben bekleideten und von qualifizierten ersetzt werden mussten. 4.) Paulus betonte, dass sündigende Älteste öffentlich unter Zucht gestellt werden müssen (5, 19-22). gebietest. Das beschreibt einen militärischen Befehl und fordert von einem Untergebenen, einem Auftrag eines Höherstehenden zu gehorchen (vgl. 2. Timotheus 4, 1). keine fremden Lehren zu verbreiten. Eine Wortkomposition aus zwei gr. Begriffen, die so viel bedeuten wie »andersartig« und »lehren«. Die falschen Lehrer lehrten offenbar ein anderes Evangelium der Errettung als die Apostel (vgl. 6, 3.4; Apostelgeschichte 2, 42; Galater 1, 6.7; s. Anm. zu Galater 1, 6-9) und nicht das »Evangelium der Herrlichkeit des hochgelobten Gottes« (V. 11). 1. Timotheus 1, 4#4. 1, 4: Legenden und endlosen Geschlechtsregistern. Legenden und Fantastereien aus den Elementen des Judaismus (V. 7; vgl. Titus 1, 14). Dabei handelte es sich wahrscheinlich um allegorische oder ausgedachte Interpretationen von atl. Stammbäumen. In Wirklichkeit waren das »Lehren von Dämonen« (4, 1), die als Wahrheit Gottes dargestellt wurden (vgl. 4, 7). 1. Timotheus 1, 5#5. 1, 5: des Gebotes. S. Anm. zu V. 3, wo die Verbform »gebieten« verwendet wird (ebenso in V. 8). Zweck des Gebots in V. 3.u.4 sind die geistlichen Tugenden, die in V. 5 definiert werden. Timotheus sollte die Gemeinde mit diesem Gebot konfrontieren. Wenn Wahrheit verkündet und vor Irrtümern gewarnt wird, zielt das stets darauf ab, Menschen zur wahren Errettung in Christus zu führen. Das Ergebnis davon ist Liebe zu Gott aus einem gereinigten Herzen (2. Timotheus 2, 22; 1. Petrus 1, 22), ein sauberes Gewissen (Hebr 9, 22; 10, 14) und echter Glaube (Hebr 10, 22). Liebe. Das ist die freiwillige, willentliche Liebe, die geprägt ist von Selbstverleugnung und Selbstaufopferung zugunsten der anderen; sie ist das Kennzeichen eines wahren Christen (Johannes 13, 35; Römer 13, 10; 1. Johannes 4, 7.8; s. Anm. zu 1. Korinther 13, 1-7). Im Gegensatz dazu führt falsche Lehre nur zu Konflikten und »Streitfragen« (V. 4; 6, 3-5). gutem Gewissen. Vgl. V. 19; 3, 9; 4, 2; s. Anm. zu 2. Korinther 1, 12. Das gr. Wort für »gut« bezeichnet etwas Vollkommenes, das zu Freude und Genugtuung führt. Gott schuf den Menschen mit einem »Gewissen« als Fähigkeit zur Selbstbeurteilung. Da Gott sein Gesetz in das Herz des Menschen geschrieben hat (s. Anm. zu Römer 2, 15), kennt der Mensch den grundsätzlichen Maßstab für Recht und Unrecht. Wenn er gegen diesen Maßstab verstößt, meldet sich sein Gewissen mit Schuldgefühlen. So wirkt es als Sicherheitssystem des Denkens, das Angst, Scham und Zweifel hervorruft und somit vor den Bedrohungen warnt, die das Wohlergehen der Seele gefährden (vgl. Johannes 8, 9; 1. Korinther 8, 7.10.12; Titus 1, 15; Hebräer 10, 22). Wenn ein Gläubiger andererseits Gottes Willen tut, genießt er die Bestätigung, die Gewissheit, den Frieden und die Freude eines guten Gewissens (vgl. Apostelgeschichte 23, 1; 24, 16; 2. Timotheus 1, 3; Hebräer 13, 18; 1. Petrus 3, 16.21). 1. Timotheus 1, 6#6. 1, 6: unnützem Geschwätz. Vgl. Titus 1, 10. D.h. ziellosem Gerede ohne logischen Sinn. Es ist im Grunde bedeutungslos und wird nichts Geistliches bewirken und die Gläubigen nicht auferbauen. Dieser Ausdruck kann auch übersetzt werden mit »unfruchtbaren Diskussionen«. Falsche Lehre führt zu nichts, als nur zur tötenden Wirkung von menschlicher Spekulation und dämonischer Verführung (vgl. 6, 3-5). 1. Timotheus 1, 7#7. 1, 7: wollen Lehrer des Gesetzes sein. Die falschen Lehrer erstrebten das Prestige der jüdischen Rabbis, aber sie waren überhaupt nicht daran interessiert, das Gesetz wirklich zu lernen und an andere weiterzuvermitteln (vgl. 6, 4; Matthäus 23, 5-7). Stattdessen legten sie den Gläubigen in Ephesus eine gesetzliche Irrlehre auf, die Errettung durch Werke anbot. 1, 7 das Gesetz. Hier geht es nicht um Gesetz als allgemeines Prinzip, sondern um das mosaische Gesetz. Diese jüdischen MöchtegernLehrer wollten der Gemeinde auferlegen, die Beschneidung und die mosaischen Zeremonien als heilsnotwendig anzusehen und zu praktizieren. Damit plagten sie die Urgemeinde (s. Anm. zu Galater 3-5; Philemon 3, 1-8). 1. Timotheus 1, 8#8. 1, 8: dass das Gesetz gut ist. Das gr. Wort für »gut« kann auch mit »nützlich« übersetzt werden. Das Gesetz ist gut bzw. nützlich, weil es Gottes heiligen Willen und gerechten Maßstab widerspiegelt (Psalm 19, 8; Römer 7, 12) und seinen Zweck darin erfüllt, Sündern ihre Sünde zu zeigen (Römer 3, 19) sowie ihnen deutlich zu machen, dass sie einen Retter brauchen (Galater 3, 24). Das Gesetz zwingt die Menschen anzuerkennen, dass sie sich schuldig gemacht und Gottes Gebot nicht gehorcht haben. Dadurch verurteilt das Gesetz jeden Menschen und verdammt ihn zur Hölle (s. Anm. zu Römer 3, 19.20). 1. Timotheus 1, 9#9. 1, 9: einem Gerechten kein Gesetz auferlegt ist. Solange sich jemand für gerecht hält, wird er nie errettet werden (Lukas 5, 32), weil er den wahren Zweck des Gesetzes nicht versteht. Die falschen Lehrer mit ihrem System der Werke und ihrer selber erlangten (vermeintlichen) Gerechtigkeit hatten klar gezeigt, dass sie das Gesetz völlig missverstanden. Es war kein Mittel zur Selbstgerechtigkeit, sondern ein Mittel zur Selbstverurteilung und führte zur Sündenerkenntnis, zur Buße und zum Anrufen Gottes um Erbarmen (V. 15). S. Anm. zu Lukas 18, 9-14; Römer 5, 20; Galater 3, 10-13.19. Gesetzlosen … Gemeinen. Diese ersten sechs Charaktereigenschaften, die in drei Paaren aufgelistet sind, beschreiben Sünde entsprechend der ersten Hälfte der Zehn Gebote, bei der es um die Beziehung des Menschen zu Gott geht. »Gesetzlose« sind diejenigen, die sich keinem Gesetz oder Maßstab unterordnen und daher »widerspenstig« bzw. rebellisch sind. Die »Gottlosen« verachten alles Heilige, was bedeutet, dass sie »Sünder« sind, weil sie Gottes Gesetz verachten. »Unheilige« sind gleichgültig gegenüber dem, was recht ist, und daher sind sie »gemein«, d.h. sie treten alles, was heilig ist, mit Füßen (vgl. Hebräer 10, 29). 1, 9 die Vater und Mutter misshandeln … Meineidige. Diese Sünden sind Verstöße gegen die zweite Hälfte der Zehn Gebote, bei denen es um zwischenmenschliche Beziehungen geht. Diese speziellen Sünden charakterisierten zweifellos die falschen Lehrer, denn es sind typische Verhaltensweisen, die mit falscher Lehre einhergehen (V. 10). »Vater und Mutter misshandeln« (oder »totschlagen«) bedeutet, gegen das 5. Gebot zu verstoßen (2. Mose 20, 12; vgl. 21, 15-17), welches alles verbietet von Verunehrung bis Mord. »Menschen töten« (oder »ermorden«) ist ein Verstoß gegen das 6. Gebot (2. Mose 20, 13). »Unzüchtige« und »Knabenschänder« (oder »Homosexuelle«) verstoßen gegen das 7. Gebot (2. Mose 20, 14), das sexuelle Betätigung außerhalb der Ehe verbietet. Weil zur Zeit des Paulus Kinderdiebstahl an der Tagesordnung war, erwähnt er »Menschenräuber« in Zusammenhang mit dem 8. Gebot (2. Mose 20, 15), das Stehlen verbietet. »Lügner« und »Meineidige« sind Übertreter des 9. Gebots (2. Mose 20, 16). 1. Timotheus 1, 10#10. 1, 10: gesunden Lehre. Das ist in den Pastoralbriefen ein häufiger Schwerpunkt (vgl. 2. Timotheus 4, 3; Titus 1, 9; 2, 1). »Gesund« bezieht sich auf das, was heilsam und unverfälscht ist. Gesund ist die Lehre, die geistliches Leben und Wachstum hervorbringt. Folglich führt falsche Lehre zu geistlicher Krankheit und Schwächung. 1. Timotheus 1, 11#11. 1, 11: Evangelium der Herrlichkeit. Das Evangelium offenbart die Herrlichkeit Gottes, d.h. die Vollkommenheit seiner Person bzw. seiner Eigenschaften, einschließlich seiner Heiligkeit (er hasst die Sünde), Gerechtigkeit (er fordert Strafe für die Übertretung seines Gesetzes) und Gnade (er vergibt Sünde). Diese besonderen Eigenschaften haben eine Schlüsselbedeutung für eine wirksame Präsentation des Evangeliums. anvertraut. Dieses gr. Wort bedeutet, jemandem etwas Wertvolles zu übergeben. Gott vertraute Paulus die Verkündigung und Bewahrung seiner offenbarten Wahrheit an. Vgl. 2, 7; 6, 20.21; Römer 15, 15.16; 1. Korinther 4, 1.2; 9, 17; 2. Korinther 5, 18-20; Galater 2, 7; Kolosser 1, 25; 1. Thessalonicher 2, 4. 1. Timotheus 1, 12#12. 1, 12: Paulus bezeugt in diesen Versen seine eigene Errettung und verdeutlicht damit den Gegensatz zwischen seinem eigenen richtigen Verständnis des Gesetzes und dem falschen Verständnis der falschen Lehrer, sowie zwischen der Herrlichkeit des wahren Evangeliums und der Hohlheit falscher Lehre. 1, 12 mich treu erachtet. Gott bewirkt seine souveräne Absicht für Paulus und für alle Gläubigen durch ihren persönlichen Glauben. Bevor der Heilige Geist Paulus von selbstgerechten Werken (s. Philemon 3, 4-7) wegwendete und zum Glauben allein an Christus führte, war Paulus für Gott unbrauchbar. Er befand sich im selben Zustand wie die unbrauchbaren falschen Lehrer (V. 6.7). 1. Timotheus 1, 13#13. 1, 13: ein Lästerer und Verfolger und Frevler. Diese Verse beschreiben Paulus‘ Erfahrung, als er sich im Licht des Gesetzes Gottes sah und erkannte, wer er wirklich ist (s. Anm. zu Römer 7, 7-12). Ein »Lästerer« spricht schlecht über Gott und verleumdet ihn. Durch seine offenkundigen Angriffe gegen Christus hatte Paulus gegen die erste Hälfte der Zehn Gebote verstoßen (vgl. Apostelgeschichte 9, 4.5; 22, 7.8; 26, 9.14.15). Als »Verfolger« und »Frevler« verstieß er dadurch, dass er Gläubige angriff, gegen die zweite Hälfte. Das gr. Wort für »Frevler« kann auch übersetzt werden mit »gewaltsamer Aggressor«, was verdeutlicht, mit welcher Gewalt Paulus gegen Christen vorging. Vgl. Anm. zu. V. 20. weil ich es unwissend im Unglauben getan habe. Paulus war weder ein abtrünniger Jude noch ein Pharisäer, der die Lehre Jesu klar verstanden hatte und ihn dennoch ablehnte. Er war ein eifriger Mensch, der sein Judentum ernst nahm, der versuchte, seine Errettung zu verdienen, aber damit war er verloren und verdammt (s. Anm. zu Philemon 3, 4-7). Wenn er sich hier auf Unwissenheit beruft, behauptet er damit nicht, unschuldig zu sein oder eine Ausrede für seine Schuld zu haben. Er weist damit lediglich darauf hin, dass er die Wahrheit des Evangeliums Christi nicht verstand und seine Religion aufrichtig zu verteidigen versuchte. Als Christus ihn zur Rede stellte, kam er bereitwillig zur Buße (vgl. Römer 7, 9; Philemon 3, 8.9), was zeigt, dass er die Konsequenzen seines Tuns nicht verstanden hatte – er dachte wirklich, er würde Gott damit dienen (Apostelgeschichte 26, 9). 1. Timotheus 1, 14#14. 1, 14: Gnade. Gottes liebevolle Vergebung, durch die er Errettung gewährt, und zwar unabhängig von jeglichem Verdienst auf Seiten derer, die er errettet (s. Anm. zu Römer 3, 24; Galater 1, 6). dem Glauben und der Liebe. Diese Charaktereigenschaften stehen im NT häufig im Zusammenhang mit der Errettung (vgl. Epheser 1, 15; 3, 17; Kolosser 1, 4.23). Sie sind Gaben der Gnade Gottes in Christus. 1. Timotheus 1, 15#15. 1, 15: Glaubwürdig ist das Wort. Dieser Ausdruck kommt nur in den Pastoralbriefen vor (vgl. 3, 1; 4, 9; 2. Timotheus 2, 11; Titus 3, 8) und kündigt Aussagen an, die Lehren mit Schlüsselbedeutung zusammenfassen. Der Ausdruck »aller Annahme wert« verleiht der Aussage zusätzliches Gewicht. Diese Sprüche waren in den Gemeinden offenbar so gut bekannt wie die elementare Wahrheit des Evangeliums. um Sünder zu retten. Diese Aussage basierte auf den Worten Jesu, die überliefert sind in Matthäus 9, 13; Lukas 19, 10. ich der größte. Wörtl. »der erste« nach der Reihenfolge. Niemand konnte als schlimmerer Sünder betrachtet werden als jemand, der Gott gelästert und seine Gemeinde verfolgte hatte (s. Anm. zu 1. Korinther 15, 9; Epheser 3, 8). Paulus’ Einstellung zu sich selbst hatte sich dramatisch verändert (vgl. Philemon 3, 7-9; s. Anm. zu Römer 7, 7-12). 1. Timotheus 1, 16#16. 1, 16: darum. Paulus wurde errettet, und daher hat Gott dem schlimmsten Sünder seine ganze gnadenreiche und barmherzige Geduld erwiesen. Langmut. Geduld mit Menschen (vgl. Römer 2, 4). zum Vorbild. Ein Musterbeispiel. Paulus war der lebende Beweis, dass Gott jeden Sünder erretten kann, so sündig er auch ist. Der Bekehrungsbericht des Paulus kam bei der Errettung vieler zum Einsatz. Sein Zeugnis kommt noch sechs weitere Male im NT vor (Apostelgeschichte 9, 22.26; Galater 1, 2; Philemon 3, 1-14). 1, 17 Eine von vielen Doxologien (Verherrlichungen Gottes) des Paulus (vgl. Römer 11, 33-36). Gott bekommt alles Lob dafür, dass er Paulus souverän errettet hat. 1. Timotheus 1, 17#17. 1. Timotheus 1, 18#18. 1, 18: Timotheus. S. Einleitung: Titel. den früher über dich ergangenen Weissagungen. Das gr. Wort für »früher ergangenen« besagt, dass über Timotheus eine Reihe von Prophezeiungen geäußert wurde, als er seine Geistesgabe empfing (s. Anm. zu 4, 14). Diese Prophezeiungen beriefen Timotheus ausdrücklich und übernatürlich in den Dienst für Gott. den guten Kampf kämpfst. Paulus nötigte Timotheus, den Kampf gegen die Feinde Christi und des Evangeliums zu kämpfen. Vgl. 2. Korinther 10, 3-5; 2. Timotheus 2, 3.4; 4, 7. 1. Timotheus 1, 19#19. 1, 19: den Glauben … im Glauben. »Den Glauben« ist subjektiv und bedeutet dauerhaftes Glauben an die Wahrheit. »Im Glauben« ist objektiv und bezieht sich auf den Inhalt des Evangeliums. ein gutes Gewissen. S. Anm. zu V. 5. Schiffbruch. Ein gutes Gewissen dient als Ruder, das den Gläubigen durch die Felsen und Riffe der Sünde und des Irrtums lenkt. Die falschen Lehrer ignorierten ihr Gewissen und die Wahrheit und erlitten folglich Schiffbruch im christlichen Glauben (d.h. in der wahren Lehre des Glaubens), was eine schwerwiegende geistliche Katastrophe herbeiführt. Das bedeutet nicht, ein wahrer Gläubiger könne sein Heil verlieren (s. Anm. zu Römer 8, 31-39), verdeutlicht jedoch den tragischen Verlust, den die Abgefallenen erleiden. Sie waren in der Gemeinde, hörten das Evangelium und verwarfen es zugunsten der falschen Lehre von V. 3-7. Abfall ist ein Wegwenden vom Evangelium, nachdem man es kennen gelernt hat. S. Anm. zu Hebräer 2, 3.4; 3, 12-15; 6, 1-8; 10, 26-31. 1. Timotheus 1, 20#20. 1, 20: Hymenäus und Alexander. Hymenäus wird in 2. Timotheus 2, 17 im Zusammenhang mit Philetus, einem anderen Irrlehrer, erwähnt. Alexander ist womöglich der Gegner des Glaubens, von dem in 2. Timotheus 4, 14.15 die Rede ist. Weiteres ist über diese beiden Männer nicht bekannt (s. Anm. zu V. 3). dem Satan übergeben. Paulus stellte beide Männer außerhalb der Gemeinde. Somit schob er ihrem Einfluss einen Riegel vor und entzog ihnen den Schutz und die Geborgenheit des Volkes Gottes. Sie waren nun nicht mehr in der Sphäre des Segens Gottes, sondern unter dem Herrschaftsbereich Satans. In einigen Fällen hat Gott zu positiven Zwecken Gläubige dem Satan übergeben, um z.B. zu prüfen, ob sie echten rettenden Glauben haben, um sie demütig zu halten und in Abhängigkeit von ihm zu bewahren, um sie zu befähigen, andere zu stärken oder um Gott zu preisen (vgl. Hiob 1, 1-22; Matthäus 4, 1-11; Lukas 22, 3133; 2. Korinther 12, 1-10; Offenbarung 7, 9-15). Manche Menschen übergibt Gott dem Satan zum Gericht, wie z.B. den König Saul (1. Samuel 16, 12-16; 28, 4-20), Judas (Johannes 13, 27) und die sündigenden Gläubigen aus der Gemeinde von Korinth (s. Anm. zu 1. Korinther 5, 1-5). damit sie gezüchtigt werden und nicht mehr lästern. S. Anm. zu V. 13. Paulus lernte durch Gottes Züchtigung, nicht mehr zu lästern, als er mit dem wahren Verständnis des Gesetzes und mit dem Evangelium konfrontiert wurde. Diese Konfrontation brauchten auch diese Männer. Der inspirierte Text scheint zu zeigen, dass Gott sie züchtigen und ihnen Gnade erweisen würde, wie er es bei Paulus getan hatte. Doch die evangelistische Arbeit konnte nicht auf Kosten der Reinheit der Gemeinde weitergeführt werden. 1. Timotheus 2, 1#1. 2, 1: Die Gemeinde von Ephesus hatte offenbar aufgehört, für die Verlorenen zu beten, denn Paulus nötigt Timotheus, dieses Gebetsanliegen wieder zur Priorität zu erheben. Durch ihr verdrehtes Evangelium und durch die Lehre, die Errettung sei nur für Juden und für heidnische Anhänger des Judentums, hatten die judaistischen Irrlehrer in Ephesus das evangelistische Gebet sicherlich beeinträchtigt. Religiöser Exklusivismus (d.h. die Errettung gelte nur der Elite) besagte, das Gebet für die Verlorenen sei überflüssig. 2, 1 Bitten. Das gr. Wort stammt von einer Wurzel, die so viel bedeutet wie »ermangeln«, »fehlen«, »ohne etwas sein«. Daher geht es bei dieser Art von Gebet um Nöte und Bedürfnisse. Den Verlorenen fehlt dringend Errettung, und die Gläubigen sollten stets Gott bitten, diesen Mangel zu beheben. Fürbitten. Dieses Wort stammt von einer Wurzel, die so viel bedeutet wie »sich jemandem anschließen« oder »jemandem nahe treten, um ihm etwas Persönliches zu sagen«. Das Verb, das aus dieser Wurzel gebildet wird, bezeichnet die Fürsprache Jesu und des Heiligen Geistes für die Gläubigen (Römer 8, 26; Hebräer 7, 25). Paulus wünscht für die Epheser, dass sie Mitgefühl für die Verlorenen haben, dass sie deren tiefes Leid und Elend verstehen und sich persönlich an Gott wenden, um für ihre Errettung zu beten. S. Anm. zu Titus 3, 3.4. alle Menschen. Das sind nicht nur die Erwählten, sondern die Verlorenen allgemein. Gott hat seine Erwählung nicht öffentlich getroffen, sondern im Verborgenen; wir können nicht wissen, wer erwählt ist, bis der Erwählte auf das Evangelium reagiert. Gottes evangelistische Bemühungen sind umfangreicher als die Erwählung (Matthäus 22, 14; Johannes 17, 21.23; s. Anm. zu V. 4). 1. Timotheus 2, 2#2. 2, 2: Könige und alle, die in hoher Stellung sind. Weil so viele mächtige und einflussreiche Politiker und Regenten Gott gegenüber feindlich eingestellt sind, sind sie oft das Ziel von Bitterkeit und Feindseligkeit. Paulus nötigt die Gläubigen jedoch zu beten, dass diese Führungspersonen zur Buße über ihre Sünden kommen und das Evangelium annehmen. Das bedeutet, dass die Epheser sogar für die Bekehrung des römischen Kaisers Nero beten sollten, der ein grausamer und bösartiger Gotteslästerer war und die Gläubigen verfolgte. ein ruhiges und stilles Leben. »Ruhig« bedeutet die Freiheit von äußeren Störungen, »still« (oder »friedlich«) die Freiheit von inneren Störungen. Während die Gemeinde kompromisslos für die Wahrheit einsteht, soll sie dennoch nicht das zivile Leben in Aufruhr versetzen oder stören. Wenn die Gläubigen allen gegenüber Liebe und Güte zeigen und inbrünstig für die Verlorenen beten, einschließlich der Herrscher, werden sie eine gewisse religiöse Freiheit erfahren können. Verfolgung sollte nur die Folge eines gerechten Lebens sein und nicht von zivilem Ungehorsam (s. Anm. zu Titus 3, 1-4; 1. Petrus 2, 13-23). Gottesfurcht und Ehrbarkeit. »Gottesfurcht« ist ein Schlüsselbegriff in diesem Brief (3, 16; 4, 7.8; 6, 3.5.6.11; vgl. 2. Timotheus 3, 5; Titus 1, 1), was darauf hinweist, dass die Epheser zu einem geheiligten Leben aufgerufen werden mussten, da sie von der falschen Lehre negativ beeinflusst waren. Gottesfurcht bedeutet, vor Gott in allem die richtige Einstellung und das angebrachte Verhalten zu zeigen; »Ehrbarkeit« kann auch übersetzt werden mit »moralische Ernsthaftigkeit« und bezeichnet moralische Würde und einen heiligen Umgang mit Menschen. 1. Timotheus 2, 3#3. 2, 3: Gott, unserem Retter. S. Anm. zu 1, 1. 1. Timotheus 2, 4#4. 2, 4: welcher will, dass alle Menschen gerettet werden. Das gr. Wort für »will« ist nicht der Begriff, der üblicherweise Gottes Willen oder Beschluss ausdrückt (seinen ewigen Ratschluss), sondern es bezeichnet Gottes wünschenden Willen. Man muss unterscheiden zwischen Gottes Wunsch und seinem ewigen rettenden Vorsatz, der über seine Wünsche hinausgeht. Gott möchte nicht, dass Menschen sündigen. Er hasst Sünde mit seinem ganzen Wesen (Psalm 5, 5; 45, 8) und hasst daher auch ihre Konsequenz, die ewige Verdammnis in der Hölle. Gott möchte nicht, dass Menschen für alle Ewigkeit böse und im verbitterten Hass auf ihn bleiben. Doch zu seiner eigenen Herrlichkeit und zur Offenbarung dieser Herrlichkeit im Zorn entschloss er sich, »die Gefäße des Zorns zu ertragen, die zum Verderben zugerichtet sind«, um so seinen höchsten Willen zu erfüllen (Römer 9, 22). In seinem ewigen Ratschluss erkor er nur die Erwählten aus der Welt (Johannes 17, 6). Die übrigen gab er dahin und überließ sie den Konsequenzen ihrer Sünde, ihres Unglaubens und ihrer Ablehnung Christi (vgl. Römer 1, 18-32). Letztendlich sind Gottes Entscheidungen nicht von seinen Wünschen bestimmt, sondern von seinem souveränen, ewigen Ratschluss. S. Anm. zu 2. Petrus 3, 9. zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. D.h. gerettet werden. S. Anm. zu 2. Timotheus 3, 7. 1. Timotheus 2, 5#5. 2, 5: es ist [nur] ein Gott. Es gibt keinen anderen Weg der Errettung (Apostelgeschichte 4, 12), und deshalb ist es notwendig, für die Verlorenen zu beten, damit sie zur Erkenntnis des einen wahren Gottes kommen (vgl. 5. Mose 4, 35.39; 6, 4; Jesaja 43, 10; 44, 6; 45, 5.6.21.22; 46, 9; 1. Korinther 8, 4.6). Mittler. Das bezeichnet jemanden, der zwischen zwei Parteien vermittelt, um einen Konflikt zu lösen oder einen Vertrag oder Bund zu schließen. Jesus Christus ist der einzige »Mittler«, der zwischen Gott und Sündern Frieden vermitteln kann (Hebr 8, 6; 9, 15; 12, 24). der Mensch Christus Jesus. Da im Grundtext vor »Mensch« kein Artikel steht, kann man übersetzen: »Christus Jesus, selber Mensch«. Nur der vollkommene Gott-Mensch konnte Gott und Mensch zusammenführen. Vgl. Hiob 9, 32.33. 1. Timotheus 2, 6#6. 2, 6: Lösegeld. Das beschreibt die Wirkung von Christi stellvertretendem Tod für Gläubige, den er freiwillig auf sich nahm (Johannes 10, 17.18). Der Ausdruck erinnert uns an Jesu Aussage in Matthäus 20, 28, wo er sich als »Lösegeld für viele« bezeichnet. Dieses »viele« schränkt das »alle« ein. Nicht für alle wurde das Lösegeld bezahlt (wenngleich Jesu Tod ausreichen würde), sondern nur für die vielen, die durch das Wirken des Heiligen Geistes glauben und denen die tatsächliche Versöhnung gilt. S. Anm. zu 2. Petrus 3, 9. Christus zahlte nicht nur das Lösegeld; er wurde auch an Stelle des Gläubigen zum Ziel des Zornes Gottes; Christus starb den Tod des Sünders und trug seine Sünde (vgl. 2. Korinther 5, 21; 1. Petrus 2, 24). für alle. Das sollte in zweierlei Sinn verstanden werden: 1.) Es gibt zeitliche Segnungen der Erlösung, von denen alle Menschen gleichermaßen profitieren (s. Anm. zu 4, 10) und 2.) Jesu Tod reichte aus, um die Sünden aller Menschen zu bedecken. Doch der stellvertretende Aspekt seines Todes wird nur auf die Erwählten angewendet (s. oben und Anm. zu 2. Korinther 5, 14-21). Deshalb ist Jesu Tod unbegrenzt in seiner Hinlänglichkeit, aber begrenzt in seiner Anwendung. Da Christi Sühnewerk für Sünde unteilbar, unausschöpflich und ausreichend ist, um die Schuld sämtlicher jemals begangener Sünden zu decken, kann Gott diese Sühne allen anbieten. Doch nur die Erwählten gehen darauf ein und werden gerettet, und zwar aufgrund des ewigen Ratschlusses Gottes (vgl. Johannes 17, 12). zur rechten Zeit. Zur passenden Zeit in Gottes Heilsplan (s. Anm. zu Galater 4, 4). 1. Timotheus 2, 7#7. 2, 7: für das. Der Auftrag Gottes an Paulus basierte auf den in V. 3-6 beschriebenen Wahrheiten. Verkündiger. Das gr. Wort stammt von einem Verb, das so viel bedeutet wie »bekannt machen«, »benachrichtigen« oder »öffentlich reden«. Paulus war ein öffentlicher Herold, der das Evangelium Christi verkündete. Apostel. S. Anm. zu 1, 1. ich sage die Wahrheit in Christus und lüge nicht. Mit seinem Nachdruck auf seine apostolische Autorität und Integrität betont Paulus, dass er ein Lehrer für die Heiden ist. Lehrer der Heiden. Das besondere Merkmal von Paulus’ Aufgabe als Apostel. Es verdeutlicht den weltweiten Geltungsbereich des Evangeliums. Da Paulus diesen Unterschied ausdrücklich herausstellen musste, kann man annehmen, dass er sich mit einer Form von jüdischem Exklusivismus auseinandersetzte. Dieser Exklusivismus hatte das Interesse der Epheser geschwächt, für die Errettung von Heiden zu beten. 1. Timotheus 2, 8#8. 2, 8: Männer. Das gr. Wort für »Männer« im Gegensatz zu Frauen. Gott will, dass bei den Zusammenkünften der Gemeinde zur gemeinsamen Anbetung die Männer die Leiter sind. Wenn bei den Gemeindezusammenkünften für die Verlorenen gebetet wird, sollen die Männer dieses Gebet leiten. an jedem Ort. So bezeichnet Paulus die offizielle Versammlung der Gemeinde (vgl. 1. Korinther 1, 2; 2. Korinther 2, 14; 1. Thessalonicher 1, 8). heilige Hände aufheben. Paul setzt sich hier nicht für eine bestimmte Körperhaltung beim Gebet ein, sondern für eine Voraussetzung für wirksames Gebet (vgl. Psalm 66, 18). Diese Haltung wird zwar im AT beschrieben (1. Könige 8, 22; Psalm 28, 2; 63, 4; 134, 2), doch werden auch viele andere Körperhaltungen erwähnt. Das gr. Wort für »heilig« bedeutet »ungetrübt« oder »nicht durch Böses verunreinigt«. Die »Hände« symbolisieren die Aktivitäten des Lebens und somit bedeuten »heilige Hände« ein heiliges Leben. Die Grundlage für wirksames Gebet ist ein gerechtes Leben (Jakobus 5, 16). ohne Zorn und Zweifel. »Zorn« und Gerechtigkeit schließen sich gegenseitig aus (Jakobus 1, 20; vgl. Lukas 9, 52-56). Eine bessere Übersetzung für »Zweifel« wäre »Meinungsverschiedenheit«. Das Wort bezeichnet den zögernden Unwillen, kontinuierlich zu beten. Das »ernstliche Gebet eines Gerechten« ist wirksam (Jakobus 5, 16). Diese Eigenschaften beschreiben die innere Haltung des Beters. 1. Timotheus 2, 9#9. 2, 9: In der Gemeinde von Ephesus gab es Frauen, die unrein und selbstdarstellerisch lebten (vgl. 5, 6.11-15; 2. Timotheus 3, 6) und diese Praxis machte sich sogar bei der Anbetung der Gemeinde bemerkbar, wo diese Frauen zu Störungen wurden. Weil die Anbetung eine solch zentrale Bedeutung für das Gemeindeleben hat, fordert Paulus Timotheus auf, das Problem zu behandeln. 2, 9 in ehrbarem Anstand … schmücken. Das gr. Wort für »Anstand« kann auch mit »Kleidung« übersetzt werden und bedeutet wörtl. »arrangieren«, »anordnen« oder »bereit machen«. Eine Frau soll sich für den Anbetungsgottesdienst angemessen zubereiten. Dazu gehört auch dezente Kleidung, die ein angemessen geschmücktes, keusches Herz ausdrückt. mit Schamhaftigkeit und Zucht. Das gr. Wort für »Schamhaftigkeit« bedeutet Zurückhaltung kombiniert mit Demut, was den Gedanken an Bescheidenheit vermittelt. Dieses Wort bedeutet auch das Ablehnen von allem, was Gott verunehrt, dann trauert man auch über eigene Sünden. »Zucht« bedeutet in erster Linie Selbstbeherrschung hinsichtlich sexueller Leidenschaften. Gottesfürchtige Frauen hassen Sünde und beherrschen ihre Leidenschaften, damit sie andere nicht zur Sünde verführen. S. Anm. zu 1. Petrus 3, 3.4. Haarflechten oder Gold oder Perlen oder aufwändiger Kleidung. Das waren praktische Gewohnheiten, die in der Gemeinde zu Ablenkung und Unstimmigkeiten führten. Im 1. Jhdt. flochten Frauen häufig »Gold oder Perlen« oder Juwelen in ihre Frisuren (»Haarflechten«), um die Aufmerksamkeit auf sich und vom Herrn wegzulenken. Die ärmeren Frauen beneideten sie vermutlich. Paulus wollte hier diesen gewissen Frauen verbieten, mit Herzenslust ihren Wohlstand zu präsentieren und die Gläubigen davon abzuhalten, den Herrn anzubeten. 1. Timotheus 2, 10#10. 2, 10: Wenn Frauen sich öffentlich dazu bekannt haben, nach Gottseligkeit zu streben, sollten sie diesen Anspruch nicht nur in ihrem Auftreten, ihrer Kleidung und ihrem Erscheinungsbild bestätigen, sondern auch dadurch, dass sie sich mit dem richtigen Verhalten kleiden. 1. Timotheus 2, 11#11. 2, 11: Eine Frau soll … lernen. Frauen sollen bei den Gemeindezusammenkünften nicht öffentlich lehren, aber sie sind auch nicht vom Unterricht ausgeschlossen. Das gr. Verb für »lernen« steht hier im Imperativ. Paulus befiehlt, dass Frauen in der Gemeinde unterrichtet werden. Das war ein neuartiges Konzept, da im 1. Jhdt. weder im Judentum noch in der griechischen Kultur die Frauen viel galten. In Ephesus hatten wahrscheinlich einige Frauen überreagiert, als sie unter der typischen kulturellen Erniedrigung litten und ergriffen in der Gemeinde die Gelegenheit, eine dominierende Rolle in der Leiterschaft zu spielen. in der Stille … in aller Unterordnung. Im Kontext der Gemeindeversammlung sollten »Stille« (»schweigen«) und »Unterordnung« (»sich unter etwas stellen«) die Rolle der Frau als Schülerin charakterisieren. Paulus erklärt in V. 12, was er damit meint: Frauen sollen still sein, indem sie nicht lehren, und sie sollen Unterwürfigkeit zeigen, indem sie nicht die Autorität der Hirten oder Ältesten untergraben. 1. Timotheus 2, 12#12. 2, 12: zu lehren. Paulus verwendete eine Verbform dieses gr. Wortes, die einen Zustand oder einen Prozess anzeigt und besser übersetzt wird mit »ein Lehrer zu sein«. Das war in der Gemeinde eine wichtige, offizielle Aufgabe (s. Apostelgeschichte 13, 1; 1. Korinther 12, 28; Epheser 4, 11). Paulus verbietet also, dass Frauen das Amt oder die Rolle eines Hirten oder Lehrers ausüben. Er verbietet ihnen nicht das Lehren in anderen, angebrachten Situationen und Umständen (vgl. Apostelgeschichte 18, 26; Titus 2, 3.4). ich erlaube einer Frau nicht. Das gr. Wort für »erlauben« bedeutet im NT, jemandem zu gestatten, das zu tun, was er will. Paulus sprach hier wahrscheinlich eine reale Situation an, d.h. in Ephesus gab es einige Frauen, die öffentlich predigen wollten. herrscht. Paulus verbietet den Frauen in der Gemeindezusammenkunft jede Art von Autorität über Männer, da die Ältesten die Gemeinde leiten (5, 17). Alle Ältesten müssen Männer sein (das wird aus den Anforderungen in 3, 2.5 deutlich). still. S. Anm. zu V. 11. 1. Timotheus 2, 13#13. 2, 13: Die untergeordnete Rolle der Frau ergab sich nicht aus dem Sündenfall als kulturelle, chauvinistische Entstellung des vollkommenen Planes Gottes, sondern Gott hatte ihr diese Rolle bereits als Teil seiner ursprünglichen Schöpfung zugeteilt (V. 13). Gott schuf die Frau nach dem Mann als seine auf ihn zugeschnittene Helferin (s. Anm. zu 1. Mose 2, 18; vgl. 1. Korinther 11, 8.9). Der Sündenfall bestätigt Gottes Schöpfungsplan (s. Anm. zu 1. Mose 3, 1-7). Eva war von Natur nicht dazu geeignet, die Stellung höchster Verantwortung einzunehmen. Als sie den Schutz Adams verließ und sich seine Führungsrolle aneignete, war sie verwundbar und fiel. Das bestätigt, wie wichtig es für sie war, unter dem Schutz und der Führung ihres Mannes zu bleiben (s. Anm. zu 5, 11.12; 2. Timotheus 3, 6.7). Dann verstieß Adam gegen seine Führungsrolle, folgte Eva in ihrer Sünde und stürzte die Menschheit damit in die Sünde. Das alles steht im Zusammenhang mit dem Missachten der Geschlechterrollen, wie Gott sie zugedacht hatte. Letztendlich ist Adam für den Sündenfall verantwortlich, denn er war es, der sich entschied, Gott ungehorsam zu sein, ohne verführt worden zu sein (Römer 5, 12-21; 1. Korinther 15, 21.22). 1. Timotheus 2, 14#14. 1. Timotheus 2, 15#15. 2, 15: sie. Paulus meint damit nicht Eva, denn das Verb für »bewahrt werden« steht im Futur, und außerdem verwendet er die dritte Person Plural (»sie«, die Frauen). Er spricht von den Frauen, die nach Eva lebten. soll … bewahrt werden. Das ist die bessere Übersetzung als »errettet werden«. Das gr. Wort kann bedeuten: »retten«, »sicher und unversehrt bewahren«, »heilen« oder »befreien«. Im NT bezieht es sich einige Male nicht auf die geistliche Errettung (vgl. Matthäus 8, 25; 9, 21.22; 24, 22; 27, 40.42.49; 2. Timotheus 4, 18). Paulus lehrt hier nicht, Frauen würden ewig von der Sünde errettet, indem sie Kinder gebären, oder sie würden ihre Errettung bewahren, wenn sie Babys aufziehen. Beides würde klar der Lehre widersprechen, dass die Errettung allein aus Gnade ist (Römer 3, 19.20) und ewig erhalten bleibt (Römer 8, 31-39). Paulus lehrt hier Folgendes: Obwohl die Frau das Stigma trägt, das auslösende Werkzeug zu sein, durch das die Menschheit in Sünde fiel, werden Frauen, die Kinder bekommen, von diesem Stigma bewahrt oder befreit, wenn sie eine Generation gottesfürchtiger Kinder aufziehen (vgl. 5, 10). durch das Kindergebären. Weil Mütter eine einzigartige und besonders vertraute Beziehung zu ihren Kindern haben und weit mehr Zeit mit ihnen verbringen als die Väter, üben sie einen erheblich größeren Einfluss auf ihr Leben aus und haben somit eine einzigartige Verantwortung und Gelegenheit, gottesfürchtige Kinder zu erziehen. Zwar hat eine Frau die Menschheit in die Sünde geführt, doch haben Frauen das Privileg, viele von der Sünde zur Gottesfurcht zu führen. Paulus drückt sich hier allgemein aus; Gott will nicht von allen Frauen, dass sie heiraten (1. Korinther 7, 25-40) oder Kinder gebären. wenn sie bleiben im Glauben und in der Liebe und in der Heiligung samt der Zucht. Zu ihrem gottesfürchtigen Auftreten, zu ihrem Erscheinungsbild und Verhalten (V. 9-12) werden die Frauen in der Gemeinde motiviert durch die Verheißung, dass sie von jedem niedrigeren Status befreit werden und durch die Freude, gottesfürchtige Kinder aufzuziehen. 1. Timotheus 3, 1#1. 3, 1: Mit diesem Brief beabsichtigte Paulus, Timotheus Anweisungen bezüglich der Gemeinde zu erteilen (V. 14.15). Für jede Gemeinde ist es von höchster Wichtigkeit, dass ihre Leiter für Lehrtätigkeit qualifiziert und Vorbilder für die anderen Gläubigen sind. Diese Verse beschreiben diese Qualifikationen für Hirten und Diakone (s.a. Anm. zu Titus 1, 5-9). 3, 1 Glaubwürdig ist das Wort. S. Anm. zu 1, 15. trachtet, der begehrt. Das gr. Wort für »trachten« bedeutet »nach etwas streben«. Es beschreibt keine innere Motivation, sondern eine äußere Handlung. Das Wort für »begehren« bedeutet »eine starke Leidenschaft haben« und bezeichnet einen inneren Wunsch. Zusammen genommen beschreiben diese beiden Wörter treffend einen Mann, der in eine solche Aufgabe gehört: ein Gläubiger, der äußerlich danach strebt, weil er von einem starken inneren Wunsch dazu getrieben wird. Aufseherdienst. Von diesem gr. Begriff stammt das dt. Wort »Bischof« ab. Es bedeutet tatsächlich wörtl. »Auf-seher« und bezeichnet die Männer, die dafür verantwortlich sind, die Gemeinde zu leiten (vgl. 5, 17; 1. Thessalonicher 5, 12; Hebräer 13, 7). Im NT werden die Begriffe »Aufseher«, »Ältester« und »Hirte« synonym verwendet und bezeichnen dieselben Männer (Apostelgeschichte 20, 17.28; Titus 1, 5-9; 1. Petrus 5, 1.2). Aufseher (Hirten, Aufseher, Älteste) sind dafür verantwortlich, zu leiten (5, 17), zu predigen und zu lehren (5, 17), den geistlich Schwachen zu helfen (1. Thessalonicher 5, 12-14), für die Gemeinde zu sorgen (1. Petrus 5, 1.2) und andere Leiter zu berufen (4, 14). 1. Timotheus 3, 2#2. 3, 2: muss. Dieses gr. Wort betont ausdrücklich die absolute Notwendigkeit für die Gemeindeleiter, ein Leben zu führen, dem man nichts Böses nachsagen kann. untadelig. Wörtl. »dem man (in juristischem Sinne) nichts vorhalten kann«; wenn jemand »untadelig« ist, besteht keinerlei berechtigte Anklage, er habe irgendwo unrecht gehandelt. Das Leben eines Aufsehers darf von keiner offenkundigen, schändlichen Sünde getrübt sein, sondern er muss ein Vorbild für die Gläubigen sein, dem sie uneingeschränkt folgen können (vgl. V. 10; 4, 16; 5, 7; Psalm 101, 6; Philemon 3, 17; 2. Thessalonicher 3, 9; Hebräer 13, 7; 1. Petrus 5, 3). Das ist die alles überragende Anforderung für Älteste; die restlichen Qualifikationen beschreiben im Einzelnen, was es heißt, untadelig zu sein. Titus 1, 6.7 besagt dasselbe mit einem anderen gr. Wort. Mann einer Frau. Wörtl. ein »einzige-Ehefrau-Ehemann«. Das sagt nichts über Verheiratetoder Geschiedensein (Erläuterungen dazu s. Anm. zu V. 4). Hier geht es nicht um den Familienstand des Ältesten, sondern um seine moralische und geschlechtliche Reinheit. Diese Qualifikation steht ganz oben auf der Liste, denn auf diesem Gebiet sind Führungspersonen am anfälligsten. Diese Qualifikation wurde ganz unterschiedlich interpretiert. Einige sehen darin ein Verbot von Polygamie. Das wäre jedoch eine unnötige Aufforderung, da in der römischen Gesellschaft Polygamie nicht üblich war und sie klar verboten ist durch die Lehre des AT (1. Mose 2, 24), die Lehre Jesu (Matthäus 19, 5.6; Markus 10, 6-9) und die Lehre des Paulus (Epheser 5, 31). Ein Polygamist könnte noch nicht einmal in die Gemeinde aufgenommen werden, geschweige denn ein Leiter werden. Andere sehen in dieser Anforderung einen Ausschluss solcher, die nach dem Tod ihrer Ehefrauen ein zweites Mal geheiratet haben. Doch wie bereits gesagt, geht es hier nicht um den Familienstand, sondern um sexuelle Reinheit. Außerdem ermutigt die Bibel Witwen und Witwer zur Wiederheirat (5, 14; 1. Korinther 7, 39). Einige meinen, Paulus schließe hier Geschiedene von der Gemeindeleitung aus. Diese Auffassung ignoriert ebenfalls die Tatsache, dass es bei dieser Qualifikation nicht um den Familienstand geht. Die Bibel verbietet nicht jegliches Wiederheiraten nach einer Scheidung (s. Anm. zu Matthäus 5, 31.32; 19, 9; 1. Korinther 7, 15). Und schließlich meinen einige, diese Anforderung schließe Unverheiratete von der Gemeindeleitung aus. Doch wenn Paulus das sagen wollte, hätte er sich selber disqualifiziert (1. Korinther 7, 8). Ein »Mann einer Frau« ist jemand, der völlig seiner Frau geweiht ist, beständig nur auf sie ausgerichtet lebt und in Gedanken und Werken nur ihr körperlich und seelisch zugeneigt ist. Wer dagegen verstößt, verwirkt seine Untadeligkeit und ist nicht mehr »unanstößig« (Titus 1, 6.7). Vgl. Sprüche 6, 32.33. nüchtern. Das gr. Wort bedeutet wörtl. »ohne Wein«, doch hier bedeutet es bildhaft »wachsam«, »aufmerksam«, »wachend« oder »mit klarem Kopf«. Älteste müssen einen klaren Verstand haben. besonnen. Ein »besonnener« Mann ist diszipliniert, weiß seine Prioritäten richtig zu ordnen und legt in geistlichen Dingen die nötige Ernsthaftigkeit an den Tag. anständig. Das gr. Wort bedeutet »ordentlich«. Älteste dürfen kein chaotisches Leben führen, denn wenn sie ihr eigenes Leben nicht in Ordnung halten können, wie sollten sie dann in der Gemeinde für Ordnung sorgen? gastfreundlich. Dieses zusammengesetzte gr. Wort bedeutet »Liebe zu Fremden« (s. Anm. zu Römer 12, 13; Hebräer 13, 2; vgl. 1. Petrus 4, 9). Wie bei allen geistlichen Tugenden müssen Älteste ein Vorbild sein. Sie müssen offene Herzen und Häuser haben, damit alle Einblick in ihren geistlichen Charakter haben. fähig zu lehren. Dieses Wort kommt nur hier und in 2. Timotheus 2, 24 vor. Es ist die einzige Qualifikation, die sich auf die Begabung und geistliche Fähigkeit eines Ältesten bezieht und die einzige zusätzliche Anforderung an Älteste im Vergleich zu Diakonen. Das Verkündigen und Lehren von Gottes Wort ist die vorrangige Pflicht von Aufsehern, Hirten und Ältesten (4, 6.11.13; 5, 17; 2. Timotheus 2, 15.24; Titus 2, 1). 1. Timotheus 3, 3#3. 3, 3: nicht der Trunkenheit ergeben. Das ist mehr als nur ein Verbot von Betrunkenheit (s. Anm. zu Epheser 5, 18). Ein Ältester darf nicht als Trinker in Verruf kommen und sein Urteilsvermögen darf niemals von Alkohol benebelt sein (vgl. Sprüche 31, 4.5; 1. Korinther 6, 12). Er muss sich in seinem Lebensstil radikal von der Welt unterscheiden und andere nicht zur Sünde, sondern zur Heiligkeit führen (Römer 14, 21). S. Anm. zu 5, 23. nicht gewalttätig. Wörtl. »keiner, der Schläge austeilt«. Älteste müssen in heiklen Situationen gelassen und gelinde reagieren (2. Timotheus 2, 24.25) und dürfen unter keinen Umständen zu körperlicher Gewalt greifen. nicht nach schändlichem Gewinn strebend. Die besseren gr. Handschriften enthalten diesen Ausdruck nicht. S. Anm. unten zu »nicht geldgierig«. Dieses Prinzip ist jedoch in Titus 1, 7 und 1. Petrus 5, 2 enthalten. gütig. Rücksichtsvoll, freundlich, barmherzig, vergebungsbereit, friedfertig und nachsichtig. nicht streitsüchtig. »Friedliebend« und »nicht zum Streit bereit«, jemand, der keine Uneinigkeit oder Disharmonie fördert. nicht geldgierig. Älteste dürfen nicht von Geld motiviert sein, sondern vielmehr von Liebe zu Gott und seinem Volk (vgl. 1. Petrus 5, 2). Wenn ein Leiter diesen Dienst wegen des Geldes ausübt, zeigt er, dass sein Herz nicht auf die Dinge Gottes gerichtet ist, sondern auf die Welt (Matthäus 6, 24; 1. Johannes 2, 15). Habgier charakterisiert falsche Lehrer (Titus 1, 11; 2. Petrus 2, 1-3.14; Judas 11), aber nicht den Dienst des Paulus (Apostelgeschichte 20, 33; 1. Korinther 9, 1-16; 2. Korinther 11, 9; 1. Thessalonicher 2, 5). 1. Timotheus 3, 4#4. 3, 4: der seinem eigenen Haus gut vorsteht. Das Familienleben des Ältesten muss vorbildlich sein, genau wie sein Privatleben. Er muss jemand sein, der seinem »Haus« (d.h. allem, was mit seinem Haus in Verbindung steht, nicht nur seiner Frau und seinen Kindern) »vorsteht« (d.h. er führt und übt Autorität darüber aus), und zwar »gut« (im Wesen gut und exzellent). Das Thema Scheidung sollte in Verbindung hiermit gesehen werden. Ein Geschiedener zeigt nicht, dass er sein Haus gut führt, sondern offenbart vielmehr Schwäche in seiner geistlichen Leiterschaft. Hat der Mann eine biblisch zulässige Scheidung hinter sich, muss sie so weit zurückliegen, dass er sich durch eine lange beständige Zeit solider Führung der Familie bewährt und gottesfürchtige Kinder aufgezogen hat (V. 4; Titus 1, 6). Unterordnung. Ein militärischer Begriff für Soldaten mit rangmäßig niedrigerer Autorität. Die Kinder eines Ältesten müssen gläubig sein (s. Anm. zu »treu« in Titus 1, 6), gut erzogen und ehrerbietig. 1. Timotheus 3, 5#5. 3, 5: für die Gemeinde Gottes sorgen. Ein Ältester muss zunächst im privaten und offenkundigen Bereich seines Familienlebens beweisen, dass er fähig ist, andere zum Heil und zur Heiligung zu führen. Dort zeigt sich, ob Gott ihn dazu begabt hat, ein Vorbild geistlicher Tugenden zu sein, anderen zu dienen, Konflikte zu lösen, Einheit zu fördern und die Liebe zu bewahren. Wenn er diese grundlegenden Dinge im Rahmen der Familie nicht kann, warum sollte man dann annehmen, er sei in der Gemeinde dazu fähig? 1. Timotheus 3, 6#6. 3, 6: kein Neubekehrter, damit er nicht aufgeblasen wird. Wenn man einen Neubekehrten in eine Leitungsaufgabe stellte, würde ihn das zum Stolz versuchen. Deshalb müssen sich die Ältesten aus den geistlich reifen Männern der Gemeinde rekrutieren (s. Anm. zu 5, 22). in das Gericht des Teufels gerät. D.h. unter dieselbe Anklage wie der Teufel. Satan wurde verurteilt, weil er stolz auf seine Stellung war. Das führte dazu, dass er aus seiner Stellung der Ehre und Autorität fiel (Jesaja 14, 1214; Hesekiel 28, 11-19; vgl. Sprüche 16, 18). Wenn ein neuer und schwacher Gläubiger in eine geistliche Führungsrolle gestellt wird, kann das bei ihm leicht zur selben Art von Fall und Verurteilung führen. 1. Timotheus 3, 7#7. 3, 7: gutes Zeugnis haben von denen außerhalb. Ein Gemeindeleiter muss unter den Ungläubigen einen unanfechtbaren Ruf genießen, auch wenn die Ungläubigen nicht mit seiner moralischen und theologischen Überzeugung übereinstimmen. Wie könnte er sonst einen geistlichen Einfluss auf diejenigen ausüben, die ihn nicht respektieren? Vgl. Matthäus 5, 48; Philemon 2, 15. 1. Timotheus 3, 8#8. 3, 8: Diakone. Dieser Begriff stammt von einer Wortfamilie, die »dienen« bedeutet. Ursprünglich war »Diakon« eine Bezeichnung für einfache Aufgaben wie z.B. das Bedienen von Tischen (s. Anm. zu Apostelgeschichte 6, 1-4), doch später bezeichnete der Begriff jeglichen Dienst in der Gemeinde. Diakone unterstehen der Leitung der Ältesten und helfen ihnen bei der Aufsicht über die praktischen Belange des Gemeindelebens. Die Bibel definiert keine offiziellen und konkreten Verantwortungen für Diakone; sie sollen einfach das tun, womit die Ältesten sie beauftragen oder was geistlich gerade nötig ist. ehrbar. Von ernsthaftem Denken und Charakter; nicht albern oder leichtfertig im Umgang mit wichtigen Dingen. nicht doppelzüngig. Diakone dürfen nicht zum einen dieses und zum anderen jenes sagen; sie dürfen nicht heuchlerisch reden, sondern ihre Sprache muss aufrichtig und widerspruchsfrei sein. nicht vielem Weingenuss ergeben. Nicht vom Trinken in Beschlag genommen (s. Anm. zu V. 3). nicht nach schändlichem Gewinn strebend. Genau wie Älteste (s. Anm. zu V. 3) dürfen Diakone ihr Amt nicht zur eigenen Bereicherung missbrauchen. Diese Qualifikation war in der Urgemeinde besonders wichtig, weil die Diakone üblicherweise das Geld der Gemeinde verwalteten und es an die Bedürftigen verteilten. 1. Timotheus 3, 9#9. 3, 9: das Geheimnis. S. Anm. zu Matthäus 13, 11; 1. Korinther 2, 7; Epheser 3, 4.5. Das Wort »Geheimnis« kommt in den Paulusbriefen häufig vor (vgl. Römer 11, 25; 16, 25; Epheser 1, 9; 3, 9; 6, 19; Kolosser 2, 2), und bezeichnet eine Wahrheit, die zuvor verborgen war, aber jetzt offenbart ist. Dazu gehören die Fleischwerdung Christi (V. 16), das Wohnen Christi im Gläubigen (Kolosser 1, 26.27), die Einheit von Juden und Heiden in der Gemeinde (Epheser 3, 4-6), das Evangelium (Kolosser 4, 3), die Gesetzlosigkeit (2. Thessalonicher 2, 7) und die Entrückung der Gemeinde (1. Korinther 15, 51.52). reinen Gewissen. S. Anm. zu 1, 5. 1. Timotheus 3, 10#10. 3, 10: zuerst erprobt werden. Der Präsens dieses Verbs zeigt, dass die Gemeinde den Charakter und Dienst der Diakone ständig prüft. wenn sie untadelig sind. S. Anm. zu V. 2. 1. Timotheus 3, 11#11. 3, 11: Die Frauen. Paulus meint damit wahrscheinlich nicht die Ehefrauen der Diakone, sondern Frauen, die als Diakoninnen dienen. Das einleitende Wort »ebenfalls« (vgl. V. 8) legt nahe, dass hier eine dritte Gruppe zusätzlich zu den Ältesten und Diakonen gemeint ist. Da Paulus außerdem keine Anforderungen an die Ehefrauen der Ältesten stellte, gibt es keinen Grund zur Annahme, es handle sich um Bedingungen für die Ehefrauen von Diakonen. ehrbar. S. Anm. zu V. 8. nicht verleumderisch. Oder »keine Verleumder«, wobei »Verleumder« der Plural von diabolos ist, einem häufigen Titel für Satan (Matthäus 4, 5.8.11; 13, 39; Lukas 4, 3.5.6.13; 8, 12; 1. Petrus 5, 8; 1. Johannes 3, 8; Offenbarung 2, 10; 12, 9.12; 20, 2.10). Die Frauen, die dienen, dürfen keine Tratschweiber sein. nüchtern. S. Anm. zu V. 2. treu in allem. Wenn Frauen in der Gemeinde dienen, müssen sie, wie die Ältesten (s. Anm. zu V. 2), in allen Lebensund Dienstbereichen absolut vertrauenswürdig sein. 1. Timotheus 3, 12#12. 3, 12: Mann einer Frau. S. Anm. zu V. 2. ihrem Haus gut vorstehen. S. Anm. zu V. 4. 1. Timotheus 3, 13#13. 1. Timotheus 3, 14#14. 3, 14: Diese Verse bilden einen Übergang zwischen den positiven Anweisungen der ersten drei Kapitel und den Warnungen der letzten drei. Sie offenbaren das Herz des Sendungsauftrags (V. 15) und der Botschaft (V. 16) der Gemeinde. 3, 14 in der Hoffnung, recht bald zu dir zu kommen. Die gr. Grammatik legt nahe, dass Paulus meinte: »Dies schreibe ich dir, obwohl ich gehofft hatte, eher zu dir zu kommen«. Da er sich in Mazedonien länger aufhielt als ursprünglich geplant (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), schrieb Paulus Timotheus diesen Brief. 1. Timotheus 3, 15#15. 3, 15: wie man wandeln soll. Die zweite Hälfte dieses Verses beschreibt das Thema dieses Briefes: die Dinge in der Gemeinde in Ordnung bringen. Haus Gottes. Eine bessere Übersetzung wäre »Haushalt« Gottes. Gläubige sind Gottes Hausgenossen (Galater 6, 10; Epheser 2, 19; Hebräer 3, 6; 1. Petrus 4, 17) und müssen sich dementsprechend verhalten. Der Ausdruck bezieht sich nicht auf ein Gebäude, sondern auf die Menschen, aus denen die wahre Gemeinde besteht. Gemeinde des lebendigen Gottes. Die Gemeinde ist Gottes Besitz (Apostelgeschichte 20, 28; Epheser 1, 14; Titus 2, 14; 1. Petrus 2, 9). Der Titel »des lebendigen Gottes« hat ein reichhaltiges Erbe aus dem AT (5. Mose 5, 26; Josua 3, 10; 1. Samuel 17, 26.36; 2. Könige 19, 4.16; Psalm 42, 3; 84, 3; Jesaja 37, 4.17; Jeremia 10, 10; 23, 26; Daniel 6, 21.27; Hosea 2, 1). der Pfeiler und die Grundfeste. Vielleicht spielte Paulus mit diesem Bild auf den kolossalen Tempel der Diana (Artemis) in Ephesus an, der von 127 vergoldeten Marmorsäulen getragen wurde. Das Wort, das hier mit »Grundfeste« übersetzt ist, kommt nur hier im NT vor und bezeichnet die Grundlage eines Gebäudes. Die Gemeinde trägt die Wahrheit des offenbarten Wortes Gottes. Wahrheit. Der Inhalt des christlichen Glaubens, wie er in der Bibel überliefert ist und in V. 16 zusammengefasst wird. 1. Timotheus 3, 16#16. 3, 16: Dieser Vers enthält einen Teil aus einem alten Gemeindelied. Das ist erkennbar an seinem Ebenmaß, Rhythmus und Parallelismus. Die sechs Zeilen bilden eine kurze Zusammenfassung der Wahrheit des Evangeliums. das Geheimnis der Gottesfurcht. Mit dem Begriff »Geheimnis« bezeichnet Paulus eine Wahrheit, die im AT noch verborgen war und im NT geoffenbart ist (s. Anm. zu V. 9). Gottseligkeit bezieht sich auf die Wahrheiten der Errettung und Gerechtigkeit in Christus, die in den Gläubigen Heiligkeit hervorbringt. So wird die wahre und vollkommene Gerechtigkeit Jesu Christi an ihnen sichtbar. Gott ist geoffenbart. Die besseren Manuskripte lesen statt »Gott« »er«. In jedem Fall ist damit eindeutig Christus gemeint, der den unsichtbaren Gott der Menschheit offenbart hat (Johannes 1, 1-4; 14, 9; Kolosser 1, 15; Hebräer 1, 3; 2. Petrus 1, 16-18). im Fleisch. Das ist in diesem Fall nicht die sündige, gefallene Menschennatur (vgl. Römer 7, 18.25; 8, 8; Galater 5, 16.17), sondern einfach das Menschsein (vgl. Johannes 1, 14; Römer 1, 3; 8, 3; 9, 5; 1. Petrus 3, 18; 1. Johannes 4, 2.3; 2. Johannes 7). gerechtfertigt im Geist. »Gerechtfertigt« bedeutet »gerecht«, sodass entweder mit dem »Geist« nicht der Heilige Geist gemeint ist und der Ausdruck Christi sündlose geistliche Gerechtigkeit beschreibt (Johannes 8, 46; 2. Korinther 5, 21; Hebräer 4, 15; 5, 9; 7, 26; 1. Petrus 2, 21.22; 1. Johannes 2, 1) oder aber der Ausdruck bezieht sich auf seine Einsetzung durch den Heiligen Geist (Römer 1, 4). gesehen von den Engeln. Sowohl von den gefallenen Engeln (s. Anm. zu Kolosser 2, 15; 1. Petrus 3, 18-20) als auch von den auserwählten (Matthäus 28, 2; Lukas 24, 4-7; Apostelgeschichte 1, 10.11; Hebräer 1, 6-9). verkündigt unter den Heiden. Oder Nationen. S. Matthäus 24, 14; 26, 13; 28, 19.20; Markus 13, 10; Apostelgeschichte 1, 8. aufgenommen in die Herrlichkeit. S. Apostelgeschichte 1, 9.10; Philemon 2, 8-11; Hebräer 1, 3. Christi Himmelfahrt und Erhöhung haben gezeigt, dass der Vater Wohlgefallen an ihm fand und sein Werk völlig angenommen hat. 1. Timotheus 4, 1#1. 4, 1: Nachdem Paulus bereits angedeutet hat, dass in Ephesus falsche Lehrer am Werke sind (1, 3-7.18-20) und er ihrer Irrlehre die positiven Anweisungen von Kap. 2.3 entgegengestellt hat, geht er nun in diesem Abschnitt auf diese Irrlehrer direkt ein und befasst sich mit ihrem Ursprung und ihrer Lehre. 4, 1 Der Geist aber sagt ausdrücklich. Paulus wiederholt gegenüber Timotheus die Warnungen, mit denen er bereits viele Jahre zuvor die Ältesten von Ephesus gemahnt hatte (Apostelgeschichte 20, 29.30). In der ganzen Bibel warnt der Heilige Geist immer wieder vor der Gefahr des Abfalls (vgl. Matthäus 24, 4-12; Apostelgeschichte 20, 29.30; 2. Thessalonicher 2, 3-12; Hebräer 3, 12; 5, 116, 8; 10, 26-31; 2. Petrus 3, 3; 1. Johannes 2, 18; Judas 18). in späteren Zeiten. Der Zeitabschnitt vom ersten Kommen Christi bis zu seiner Wiederkunft (Apostelgeschichte 2, 16.17; Hebräer 1, 1.2; 9, 26; 1. Petrus 1, 20; 1. Johannes 2, 18). Der »Abfall« wird während dieser ganzen Zeit bestehen, aber kurz vor Jesu Wiederkunft seinen Höhepunkt erreichen (vgl. Matthäus 24, 12). vom Glauben abfallen. Wer den falschen Lehrern zum Opfer fällt, wird den christlichen Glauben preisgeben. Vom gr. Wort für »abfallen« stammt der Begriff »Apostat« ab. Es bezeichnet jemanden, der seine ursprüngliche Überzeugung verlässt. Solche »Abgefallenen« sind ehemalige bekennende Christen oder Namenschristen, die sich mit den wahrhaft Gläubigen verbunden hatten, dann aber an Lügen und Verführungen glaubten und abtrünnig wurden. So offenbaren sie ihre wahre, unbekehrte Natur. S. Anm. zu 1. Johannes 2, 19; Judas 24. irreführenden Geistern. Jene dämonischen Geister, die entweder unmittelbar oder durch falsche Lehrer wirken und die von der Wahrheit abgewichen sind und nun andere ebenfalls zum Abfall verführen. Die ganze Vorgehensweise Satans und seiner Dämonen wird am deutlichsten beschrieben durch das Wort »Verführung« (vgl. Johannes 8, 44; 1. Johannes 4, 1-6). Lehren der Dämonen. Nicht Lehren über Dämonen, sondern falsche Lehren, die von Dämonen stammen. Wer auf eine solche Lehre hört, horcht damit auf Lügen aus dem Reich der Dämonen (Epheser 6, 12; Jakobus 3, 15; 2. Johannes 7-11). Der Einfluss von Dämonen wird während der Trübsalszeit seinen Höhepunkt erreichen (2. Thessalonicher 2, 9; Offenbarung 9, 2-11; 16, 14; 20, 2.3.8.10). Satan und die Dämonen bewirken ständig die Verführungen, die das Wort Gottes verzerren und entstellen. 1. Timotheus 4, 2#2. 4, 2: durch die Heuchelei von Lügenrednern. Oder »durch die Heuchelei von Lügnern«. Das sind menschliche Irrlehrer, die dämonische Lehren verbreiten (vgl. 1. Johannes 4, 1). Gewissen. S. Anm. zu 1, 5. gebrandmarkt. Ein medizinischer Ausdruck (kauterisiert). Die falschen Lehrer können ihre heuchlerischen Lügen lehren, weil ihr Gewissen so abgestumpft ist (vgl. Epheser 4, 19), als habe das Brenneisen der dämonischen Verführung alle Gefühlsnerven versengt und vernarbt. 1. Timotheus 4, 3#3. 4, 3: verbieten zu heiraten und Speisen zu genießen. Ein Beispiel für die falschen Lehren in Ephesus. Wie bei Irrlehren typisch, enthielten auch diese falschen Lehren Teilwahrheiten, denn die Bibel empfiehlt sowohl Ledigsein (1. Korinther 7, 25-35) als auch Fasten (Matthäus 6, 16.17; 9, 14.15). Die Verführung kam, als solche menschlichen Werke zur Bedingung für die Errettung erhoben wurden, was ein Erkennungszeichen aller falschen Religionen und Irrlehren ist. Wahrscheinlich war diese Lehre der Askese von zwei Faktoren beeinflusst: von einer jüdischen Sekte, die als »Essener« bekannt ist, und vom zeitgenössischen griechischen Denken (die Materie sei böse und Geist gut). In Kolosser 2, 21-23 geht Paulus auf diesen Asketismus ein (s. Anm. dort). Weder das Zölibat noch irgendeine Form von Nahrungseinschränkung können retten oder heiligen. 1. Timotheus 4, 4#4. 4, 4: alles, was Gott geschaffen hat, ist gut. Die Askese der Irrlehrer widersprach der Bibel, die lehrt, dass sowohl die Ehe als auch alle Speisen im Wesen gut sind (1. Mose 1, 31), da Gott sie erschaffen hat (1. Mose 1, 28-31; 2, 18-24; 9, 3). Gläubige dürfen sich in Dankbarkeit daran erfreuen. Nahrung und Ehe sind offenbar unverzichtbar zum Leben und zur Vermehrung. 1. Timotheus 4, 5#5. 4, 5: geheiligt. Zum heiligen Gebrauch für Gott abgesondert oder geweiht. Die Mittel zur Heiligung sind Dankgebet und die Erkenntnis, dass das Wort Gottes die zeitweiligen mosaischen Speisevorschriften beiseite gesetzt hat (Mk 7, 19; Apostelgeschichte 10, 9-15; Römer 14, 1-12; Kolosser 2, 16.17). Im Gegensatz dazu verdirbt der Ungläubige durch seine innere Verderbtheit und seine bösen Motive jede gute Sache (Titus 1, 15). 1. Timotheus 4, 6#6. 4, 6: sich nährt mit den Worten des Glaubens und der guten Lehre. Die ständige Ernährung mit den Wahrheiten der Bibel ist lebenswichtig für die geistliche Gesundheit aller Christen (2. Timotheus 3, 16.17), doch insbesondere für geistliche Führungspersonen wie Timotheus. Ein Hirte kann seine Aufgabe nur dann erfüllen, wenn er das Wort Gottes liest und studiert, darüber nachsinnt und seinen Inhalt beherrscht (2. Timotheus 2, 15). Das hatte Timotheus von Kindheit an getan (2. Timotheus 3, 15) und Paulus nötigte ihn, damit fortzufahren (vgl. V. 16; 2. Timotheus 3, 14). »Worte des Glaubens« ist eine allgemeine Bezeichnung für die Bibel als Gottes offenbarte Wahrheit. Die »gute Lehre« ist die biblische Theologie. 1. Timotheus 4, 7#7. 4, 7: Die unheiligen und Altweiberlegenden weise ab. Gläubige müssen nicht nur dem Wort Gottes hingegeben sein (s. Anm. zu V. 6), sondern auch alle falschen Lehren meiden. Paulus verschmähte solche Irrtümer als »unheilig« (weltlich, das Gegenteil von heilig), als »Legenden« (gr. mythos, das wir in unsere Sprache übernommen haben) und nur für »alte Weiber« geeignet (ein üblicher Ausdruck für etwas, was nur zu ungebildeten und philosophisch unbelehrten Leuten passt). S. Anm. zu 2. Timotheus 2, 14-18. übe dich in der Gottesfurcht. »Gottseligkeit« (die richtige Haltung und Reaktion gegenüber Gott; s. Anm. zu 2, 2) ist die Vorbedingung für jeden effektiven Dienst. »Üben« ist ein Begriff aus dem Sport, der ein strenges, aufopferungsvolles Training bezeichnet, wie es ein Leistungssportler auf sich nimmt. Geistliche Selbstdisziplin ist der Weg zu einem gottseligen Leben (vgl. 1. Korinther 9, 24-27). 1. Timotheus 4, 8#8. 4, 8: nützt wenig. Körperliche Übungen sind im Ausmaß und der Dauer eingeschränkt; sie wirken sich nur auf den Körper während dieses irdischen Leben aus. für alles nützlich. Für Zeit und Ewigkeit. 1. Timotheus 4, 9#9. 4, 9: Glaubwürdig ist das Wort. S. Anm. zu 1, 15. 4, 10 Hoffnung. Gläubige sind auf Hoffnung errettet (s. Anm. zu Römer 8, 24) und leben und dienen angesichts dieser Hoffnung auf das ewige Leben (Titus 1, 2; 3, 7; s. Anm. zu Römer 5, 2). Gläubige können bis zum Rand der Erschöpfung arbeiten und Ablehnung und Verfolgung erleiden, weil sie wissen, dass sie Gottes Werk tun – das Werk des Heils. Deshalb waren alle Opfer ihren Preis wert (Philemon 1, 12-18.27-30; 2, 17; Kolosser 1, 24.25; 2. Timotheus 1, 6-12; 2, 3.4, 9.10; 4, 5-8). ein Retter aller Menschen, besonders der Gläubigen. Paulus lehrt offensichtlich keine Allversöhnung (die besagt, alle Menschen würden im geistlichen und ewigen Sinn errettet), denn die Bibel lehrt klar, dass Gott nicht jeden erretten wird. Die meisten Menschen werden ihn verwerfen und die Ewigkeit in der Hölle verbringen (Matthäus 25, 41.46; Offenbarung 20, 11-15). Doch das gr. Wort für »besonders« muss bedeuten, dass in einem gewissen Sinn alle Menschen auf dieselbe Weise in den Genuss des Heils Gottes kommen wie die Gläubigen. Dafür gibt es eine einfache Erklärung: Gott ist nur im zeitlichen Sinn der Retter aller Menschen; der Retter der Gläubigen ist er jedoch im ewigen Sinn. Paulus will hier herausstellen: Gott rettet zwar ausschließlich die Gläubigen vor den Konsequenzen der Sünde, weil er ihr Stellvertreter geworden ist (2. Korinther 5, 21), aber alle Menschen verdanken viele irdische Segnungen der Rettergüte Gottes. Diese Segnungen sind: 1.) Die allgemeine Gnade – ein Begriff für Gottes Güte gegenüber allen Menschen weltweit (Psalm 145, 9). Diese Gnade bedeutet, dass er Sünde zurückhält (Römer 2, 15), dass er mit dem Gericht wartet (Römer 2, 3-6), dass er durch die Regierungen die Gesellschaftsordnung aufrecht erhält (Römer 13, 1-5), dass er den Menschen befähigt, Schönheit und Güte wertzuschätzen (Psalm 50, 2) und dass er ihn mit zeitlichen Wohltaten überschüttet (Matthäus 5, 45; Apostelgeschichte 14, 15-17; 17, 25). 2.) Das Mitgefühl Gottes – seine mitleidvolle Liebe aus einem schmerzenden Herzen zu unwürdigen, unbekehrten Sündern (2. Mose 34, 6.7; Psalm 86, 5; Daniel 9, 9; Matthäus 23, 37; Lukas 19, 41-44; vgl. Jesaja 16, 11-13; Jeremia 48, 35-37). 3.) Gottes ernstliche Aufforderung zur Buße – Gott warnt Sünder immer wieder vor ihrem Schicksal und zeigt somit sein Herz eines mitfühlenden Schöpfers, der kein Gefallen am Tod des Sünders hat (Hesekiel 18, 30-32; 33, 11). 4.) Die Einladung des Evangeliums – die Errettung in Christus wird ohne Unterschied allen Menschen angeboten (Matthäus 11, 28.29; 22, 2-14; Johannes 6, 35-40; Offenbarung 22, 17; vgl. Johannes 5, 39.40). Gott ist in seinem Wesen ein rettender Gott, d.h. er hat keinen Gefallen am Tod von Sündern. Sein Retter-Charakter offenbart sich auch in seinem Umgang mit denen, die niemals glauben werden – allerdings nur auf diese vierfache zeitliche Weise. S. Anm. zu 2, 6. 1. Timotheus 4, 10#10. 1. Timotheus 4, 11#11. 1. Timotheus 4, 12#12. 4, 12: Niemand verachte dich. Die gr. Kultur legte großen Wert auf Alter und Erfahrung. Timotheus galt mit seinen 30-40 Jahren in dieser Kultur immer noch als jung und so musste er sich durch ein gutes Vorbild Anerkennung verschaffen. Da er sich bereits als Jugendlicher Paulus angeschlossen hatte, lag eine lange Zeit des Reifens hinter ihm. Daher war es unentschuldbar, wegen seines Alters von unter 40 Jahren auf ihn herabzusehen. sei … ein Vorbild … in der Keuschheit. Paulus führt fünf Bereiche auf (in den besseren gr. Handschriften fehlt »im Geist«), in denen Timotheus der Gemeinde ein Vorbild sein sollte: »im Wort« (im Reden; vgl. Matthäus 12, 34-37; Epheser 4, 25.29.31); im »Wandel« (in einer gerechten Lebensweise; vgl. Titus 2, 10; 1. Petrus 1, 15; 2, 12; 3, 16); in »Liebe« (im aufopferungsvollen Dienst für andere; vgl. Johannes 15, 13); im »Glauben« (oder in der »Treue«, d.h. nicht im errettenden Glauben, sondern in Zuverlässigkeit und Hingabe; vgl. 1. Korinther 4, 2); in »Reinheit« (insbesondere in sexueller Reinheit; vgl. 3, 2). Wenn Timotheus in diesen Bereichen vorbildlich lebte, glich das den Nachteil seines geringen Alters aus. 1. Timotheus 4, 13#13. 4, 13: Bis ich komme. S. Anm. zu 3, 14. sei bedacht auf … das Lehren. Diese Dinge sollten seine ständige Praxis sein, quasi sein Lebensstil. Das »Vorlesen« bezieht sich auf die Gewohnheit des öffentlichen Verlesens der Schrift bei den Zusammenkünften der Gemeinde, gefolgt von der Auslegung des verlesenen Abschnitts (vgl. Nehemia 8, 1-8; Lukas 4, 16-27). Das »Ermahnen« fordert die Hörer des Wortes heraus, es auf ihr Alltagsleben anzuwenden. Dazu können Tadel, Warnungen, Ermutigungen und Tröstungen gehören. Das »Lehren« bezieht sich auf die systematische Unterweisung aus dem Wort Gottes (vgl. 3, 2; Titus 1, 9). 1. Timotheus 4, 14#14. 4, 14: die Gnadengabe. Die Gnade, die Timotheus und alle anderen Gläubigen bei der Errettung empfingen, ist eine von Gott entworfene, vom Heiligen Geist bevollmächtigte geistliche Fähigkeit, die im Dienst verwendet wird (s. Anm. zu Römer 12, 4-8; 1. Korinther 12, 4-12; 1. Petrus 4, 10.11). Timotheus hatte die Gabe (vgl. 2. Timotheus 1, 6) der Leitung mit einem besonderen Schwerpunkt auf Verkündigung (2. Timotheus 4, 2) und Lehre (V. 6.11.13; 6, 2). durch Weissagung. Die Gabe des Timotheus wurde durch eine Offenbarung von Gott erkannt (s. Anm. zu 1, 18) sowie durch die Bestätigung des Apostels (2. Timotheus 1, 6), wahrscheinlich als er sich ihm bei der zweiten Missionsreise anschloss (Apostelgeschichte 16, 1-3). Handauflegung der Ältestenschaft. S. Anm. zu 5, 22. Diese öffentliche Bestätigung der Berufung des Timotheus in den Dienst fand wahrscheinlich gleichzeitig mit der Weissagung statt (vgl. 2. Timotheus 1, 6). Somit wurde seine Berufung in den Dienst mehrfach bestätigt: subjektiv (durch seine Geistesgabe), objektiv (durch die Weissagung über ihn) und kollektiv (durch die Bestätigung des Apostels und der Gemeinde, repräsentiert durch die Ältesten). 1. Timotheus 4, 15#15. 4, 15: Fortschritte. Dieses Wort wurde im militärischen Sinne verwendet für das Vordringen von Truppen und im allgemeinen Sinne für fortschreitendes Lernen, Verstehen oder Wissen. Paulus ermahnte Timotheus, diesen Fortschritt zur Christusähnlichkeit für alle deutlich werden zu lassen. 1. Timotheus 4, 16#16. 4, 16: auf dich selbst und auf die Lehre. Die Prioritäten eines gottesfürchtigen Leiters sind in seiner persönlichen Heiligkeit und seiner öffentlichen Lehre zusammengefasst. Alle Ermahnungen, die Paulus in V. 6-16 geschrieben hat, lassen sich in eine dieser beiden Kategorien einordnen. dich selbst retten. Eine echte Bekehrung zieht stets Ausharren im Glauben an die Wahrheit nach sich (s. Anm. zu Matthäus 24, 13; vgl. Johannes 8, 31; Römer 2, 7; Philemon 2, 12.13; Kolosser 1, 23). die, welche auf dich hören. Wenn er sorgfältig auf sein eigenes gottesfürchtiges Leben achtet und treu das Wort verkündet, wird Timotheus weiterhin das menschliche Werkzeug sein, das Gott zur Verbreitung des Evangeliums benutzt sowie zur Errettung einiger, die ihn hören. Obgleich die Errettung Gottes Werk ist, gefällt es ihm, dieses Werk durch menschliche Werkzeuge auszuführen. 1. Timotheus 5, 1#1. 5, 1: Einen älteren Mann. In diesem Zusammenhang meint das gr. Wort keinen Ältesten, sondern einen älteren Mann im Allgemeinen. Der jüngere Timotheus sollte älteren Männern, die sündigen, mit Ehrerbietung und Respekt gegenübertreten, was aus den Prinzipien des ATs klar hervorgeht (vgl. 3. Mose 19, 32; Hiob 32, 4.6; Sprüche 4, 1-4; 16, 31; 20, 29). fahre nicht hart an. »Hart anfahren« ist ein einziges, starkes gr. Wort. Wenn ein älterer Gläubiger sündigt, muss man ihm Respekt erweisen, indem man ihn nicht scharf anspricht (vgl. 2. Timotheus 2, 24.25). ermahne. Dieses gr. Wort stammt von der gleichen Wurzel wie ein Titel des Heiligen Geistes (parakletos; vgl. Johannes 14, 16.26; 15, 26; 16, 7) und bedeutet, jemandem zur Seite zu kommen, um ihm zu helfen. Am besten übersetzt man es mit »stärken«. Wir sollen unsere Mitgläubigen stärken (vgl. Galater 6, 1.2), und zwar auf dieselbe Weise, wie auch die Bibel (Römer 15, 4) und der Heilige Geist Gläubige stärken. 1. Timotheus 5, 2#2. 1. Timotheus 5, 3#3. 5, 3: Dieser Abschnitt bekräftigt die biblische Anordnung, dass sich die Gemeinde um die Witwen kümmern soll, für die kein Ehemann mehr sorgt (vgl. 2. Mose 22, 21-23; 5. Mose 27, 19; Jesaja 1, 17). Gott hat stets Mitleid mit Witwen, und das unterstreicht diese Aufforderung noch mehr (vgl. Psalm 68, 6; 146, 9; Markus 12, 41-44; Lukas 7, 11-17). 5, 3 Ehre. »Respekt oder Fürsorge zeigen«, »unterstützen« oder »liebevoll behandeln«. Dieser Ausdruck umfasst das Stillen aller Arten von Bedürfnissen, doch Paulus dachte hier nicht nur an diese weit gefasste Definition, sondern in erster Linie an finanzielle Unterstützung (vgl. 2. Mose 20, 12; Matthäus 15, 1-6; 27, 9). wirklich Witwen. Nicht alle Witwen sind wirklich allein und mittellos. Finanzielle Unterstützung durch die Gemeinde gilt nur den Witwen, die so arm sind, dass sie nicht für ihren täglichen Bedarf aufkommen können. 1. Timotheus 5, 4#4. 5, 4: eine Witwe Kinder oder Enkel hat. Die erste Verantwortung für die Witwen obliegt nicht der Gemeinde, sondern der Familie. den Eltern Empfangenes zu vergelten. Kinder und Enkel stehen in der Schuld derer, die sie auf die Welt gebracht, sie aufgezogen und geliebt haben. Das Erfüllen dieser Verantwortung ist ein Kennzeichen für gottesfürchtigen Gehorsam (vgl. 2. Mose 20, 12). 1. Timotheus 5, 5#5. 5, 5: vereinsamte. S. Anm. zu V. 3. Die Form dieses gr. Wortes bezeichnet einen Dauerzustand der Einsamkeit und Mittellosigkeit. Eine solche Frau ist »wirklich Witwe«, da sie keine Familie hat, von der sie unterstützt wird. Hoffnung auf Gott. Der kontinuierliche Zustand oder die feste Haltung der Hoffnung auf Gott (vgl. 1. Könige 17, 8-16; Jeremia 49, 11). Da sie niemand anderen hat, ruft sie Gott als ihre einzige Hoffnung an. 1. Timotheus 5, 6#6. 5, 6: lebendig tot. Wenn eine Witwe ein weltliches, unmoralisches und ungeistliches Leben führt, lebt sie vielleicht körperlich, doch ihre Lebensweise beweist, dass sie nicht wiedergeboren, sondern geistlich tot ist (vgl. Epheser 2, 1). 1. Timotheus 5, 7#7. 5, 7: untadelig. S. Anm. zu 3, 2; Philemon 2, 15. »Untadelig« bedeutet »unangreifbar«, niemand kann ihr ein Fehlverhalten vorwerfen. 1. Timotheus 5, 8#8. 5, 8: Wenn. Die bessere Übersetzung wäre »weil«. Paulus wiederholt auf negative Weise das positive Prinzip aus V. 4. Dabei verwendet er eine gr. Konstruktion, die den Zustand als gegeben voraussetzt. Daher kann man vermuten, dass in Ephesus gegen dieses Prinzip häufig verstoßen worden war. Jeder Gläubige, der diesem Gebot nicht gehorcht, macht sich in folgenden Punkten schuldig: 1.) Er verleugnet das Prinzip mitfühlender christlicher Nächstenliebe (vgl. Johannes 13, 35; Römer 5, 5; 1. Thessalonicher 4, 9) und 2.) er ist »schlimmer als ein Ungläubiger«. Die meisten Heiden erfüllen diese ihre Pflicht von Natur aus, und deshalb verhalten sich Gläubige schlimmer als diese Heiden, wenn sie diese Pflicht nicht erfüllen, obwohl sie Gottes Gebot und Kraft haben. Vgl. 1. Korinther 5, 1.2. 1. Timotheus 5, 9#9. 5, 9: nicht weniger als 60 Jahre alt. In der Kultur des NTs begann mit 60 Jahren der Ruhestand. In diesem Alter haben die Frauen die Kindererziehung beendet und haben die Zeit, die Reife und den Charakter, um ihr Leben dem Dienst für Gott und für die Gemeinde zu weihen. Wahrscheinlich werden sie nicht noch einmal heiraten und von der Ehe in Beschlag genommen. in die Liste eingetragen. Auf dieser Liste standen nicht die Witwen, die gewürdigt wurden, von der Gemeinde unterstützt zu werden (denn die Gemeinde unterstützte alle Witwen, die keine anderen Mittel hatten, V. 3), sondern die Liste führte vielmehr die Witwen auf, die für einen Dienst in der Gemeinde als geeignet angesehen wurden (vgl. Titus 2, 3-5). Frau eines Mannes. Wörtl. eine »einzigerEhemann-Ehefrau« (vgl. 3, 2.12). Das schließt nicht solche Frauen aus, die mehr als einmal verheiratet waren (vgl. V. 14; 1. Korinther 7, 39), sondern spricht von einer Frau, die ihrem Ehemann völlig geweiht und treu war, also einer Ehefrau, die in ihrer Ehe in Gedanken und Verhalten völlig rein war. 1. Timotheus 5, 10#10. 5, 10: Kinder aufgezogen. Das zeigt die gottesfürchtige Witwe als eine christliche Mutter, deren Kinder, die sie genährt und großgezogen hat, dem Herrn folgen (s. Anm. zu 2, 15). die Füße der Heiligen gewaschen. Die niedrige Aufgabe von Sklaven. Dieser Ausdruck wird buchstäblich und bildhaft für Witwen gebraucht, die das demütige Herz von Dienern haben (s. Anm. zu Johannes 13, 5-17). jedem guten Werk. Vgl. Dorkas in Apostelgeschichte 9, 36-39. 1. Timotheus 5, 11#11. 5, 11: begehrlich geworden. Eine bessere Übersetzung ist: »die Impulse sinnlicher Wünsche spüren«. Dieser Ausdruck umfasst alles, das mit der ehelichen Beziehung zu tun hat, einschließlich sexueller Leidenschaft. Paulus sah die Gefahr, dass jüngere Witwen womöglich ihrem Gelöbnis entfliehen wollten, unverheiratet zu bleiben (s. Anm. zu V. 12) und sich allein dem Dienst für Gott zu weihen (vgl. 4. Mose 30, 10). Er wusste, welche negative Auswirkung solche Gefühle auf das Privatleben und den Gemeindedienst der jüngeren Witwen haben könnten. Solche Frauen fielen zudem leicht auf die Irrlehrer herein (2. Timotheus 3, 6.7), durch die sie von der Wahrheit fortgezogen wurden (V. 15). 1. Timotheus 5, 12#12. 5, 12: die erste Treue gebrochen. Im klassischen Gr. kann das Wort für »Treue« (oder »Glauben«) auch »Versprechen« bedeuten. Wenn dieser Begriff hier so verstanden wird, bezeichnet er einen besonderen Bund, den die jüngeren Witwen eingegangen waren, als sie darum baten, in die Witwenliste aufgenommen zu werden. Wahrscheinlich hatten sie versprochen, den Rest ihres Lebens dem Dienst für den Herrn und für die Gemeinde zu weihen. Obwohl sie es damals, als sie in Trauer und bedürftig waren, aufrichtig gemeint hatten, wollten sie jetzt wohl gern wieder heiraten (s. V. 11) und sagten sich somit von ihrem ursprünglichen Versprechen los. 1. Timotheus 5, 13#13. 5, 13: geschwätzig. Solche Leute verbreiten Unsinn, reden eitles Zeug, machen unberechtigte Vorwürfe oder klagen andere sogar mit boshaften Worten an. Wegen dieser leeren Geschwätzigkeit sind sie auch geeignete Ziele der Irrlehrer (1, 6). neugierig. Wörtl. »umhertreibend«. Solche Leute mischen sich in Dinge ein, die sie nichts angehen und kümmern sich nicht um ihre eigenen Angelegenheiten. 1. Timotheus 5, 14#14. 5, 14: Kinder gebären. Die jüngeren Witwen waren noch im gebärfähigen Alter. Sie hatten zwar ihre ersten Ehemänner verloren, doch war es ihnen noch möglich, wieder zu heiraten und Kinder zu bekommen (s. Anm. zu 2, 15; vgl. Psalm 127, 3.5). den Haushalt führen. Dieser gr. Ausdruck bezeichnet alle Aspekte der Verwaltung des Haushaltes und nicht nur die Erziehung der Kinder. Das Haus ist der Bereich, wo eine Ehefrau die Erfüllung nach den Gedanken Gottes erlangt. S. Anm. zu Titus 2, 4.5. 1. Timotheus 5, 15#15. 5, 15: Einige jüngere Witwen hatten ihre Entschlossenheit, Christus zu dienen, aufgegeben (s. Anm. zu V. 11.12). Womöglich folgten sie nun entweder den Irrlehrern und verbreiteten deren falsche Lehren oder sie heirateten Ungläubige und brachten so die Gemeinde in Schwierigkeiten. Satan. Der Teufel, der Widersacher der Gläubigen (s. Anm. zu Hiob 1, 6-12; 2, 1-7; Jesaja 14, 12-15; Hesekiel 28, 12-15; Offenbarung 12, 9). 1. Timotheus 5, 16#16. 5, 16: eine Gläubige. Paulus wiederholt die Botschaft von V. 4-8 mit dem Zusatz, dass auch gläubige Frauen die Verantwortung haben können, Witwen zu unterstützen, je nachdem es die Situation erfordert. 1. Timotheus 5, 17#17. 5, 17: Die Schwierigkeiten in der Gemeinde von Ephesus gingen zum Großteil auf die Unzulänglichkeit der Hirten zurück. Deshalb zeigt Paulus Timotheus, wie er wieder einen angemessenen Hirtendienst und rechte Aufsicht in der Gemeinde herbeiführen kann. Er erklärt, dass die Gemeinde verpflichtet ist, Älteste zu ehren, zu schützen, zu ermahnen und auszuwählen. 5, 17 Ältesten. Eine andere Bezeichnung für die »Aufseher« (»Bischöfe«) aus 3, 1, die auch »Hirten« genannt werden (Epheser 4, 11). S. Anm. zu 3, 1-7; Titus 1, 6-9. gut vorstehen. Die Ältesten sind die geistlichen Leiter der Gemeinde. Vgl. 1. Thessalonicher 5, 12.13; Hebräer 13, 7.17. doppelter Ehre. Wenn Älteste mit besonders großer Hingabe und Mühewaltung zum Wohl aller dienen, sollte die Gemeinde sie dafür besonders anerkennen. Dieser Ausdruck bedeutet nicht, solche Männer sollten genau doppelt so viel Belohnung erhalten wie die anderen, doch weil sie so viel Respekt verdienen, müssten sie großzügiger bezahlt werden. besonders. D.h. »vor allem« oder »insbesondere« und lässt daran denken, dass einige Älteste schwerer arbeiten und mehr dienen als andere. im Wort und in der Lehre. Oder besser übersetzt: »in Predigtund Lehrdienst« (s. Anm. zu 4, 13). Der erste Punkt betont die Verkündigung in Verbindung mit Ermahnung und Ermunterung. Dieser Dienst zielt darauf ab, das Herz anzusprechen, sodass es auf den Herrn hört. Der zweite Punkt ist die höchst wichtige Festigung der Gläubigen gegen Irrlehren und betont mehr die Unterweisung. arbeiten. Wörtl. »bis zum Rand der Erschöpfung arbeiten«. Das gr. Wort betont mehr die Mühe hinter der Arbeit als die Arbeitsleistung an sich. 1. Timotheus 5, 18#18. 5, 18: Denn die Schrift sagt. Eine typische Formulierung bei der Einleitung von Schriftzitaten, in diesem Fall sowohl aus dem AT (5. Mose 25, 4) als auch aus dem NT (Lukas 10, 7). Dieser Ausdruck ist auch deshalb besonders bedeutsam, weil hier ein Schreiber des NTs (Paulus) die Inspiration eines anderen ntl. Autors bestätigt, indem er Lukas als »die Schrift« zitiert (vgl. 2. Petrus 3, 15.16). Das zeigt, in welch hohem Ansehen die Schriften des NT in der Urgemeinde standen. 1. Timotheus 5, 19#19. 5, 19: zwei oder drei Zeugen. Schwerwiegende Vorwürfe gegen Älteste müssen untersucht und durch denselben Prozess bestätigt werden, wie in Matthäus 18, 15-20 dargelegt ist (s. Anm. dort). Dieser Prozess gilt für die ganze Gemeinde ebenso wie für die Ältesten. Diese Vorkehrung nimmt Älteste nicht von wirksamer Anklage aus, sondern schützt sie vor leichtfertigen und boshaften Anklagen, indem bei ihnen ein Vorwurf der Sünde durch dieselbe Vorgehensweise bestätigt werden muss wie bei allen anderen Gemeindegliedern auch. 1. Timotheus 5, 20#20. 5, 20: Die, welche sündigen. Das sind Älteste, die auch nach der Konfrontation mit zwei oder drei Zeugen in irgendeiner Sünde beharren, insbesondere in einer Sünde, die gegen ihre erforderlichen Qualifikationen verstößt (3, 2-7). vor allen. Vor den anderen Ältesten und der ganzen Gemeinde. Der dritte Schritt der Konfrontation aus Matthäus 18, 17 besteht darin, die Sünde der Gemeinde vorzulegen, damit alle Gläubigen die Person ansprechen und zur Buße auffordern können. 1. Timotheus 5, 21#21. 5, 21: ich ermahne dich ernstlich vor Gott und dem Herrn. Vgl. 6, 13; s. Anm. zu 2. Timotheus 4, 1. auserwählten Engeln. Die »auserwählten Engel« sind die nicht gefallenen Engel im Gegensatz zu Satan und seinen Dämonen. Gottes souveräne Erwählung der Geschöpfe, die an seinem ewigen Reich teilhaben sollen, umfasst auch die Engel, die er zur ewigen Herrlichkeit erwählt hat. Auch Christen werden »Erwählte« genannt (Römer 8, 33; 11, 7; Kolosser 3, 12; 2. Timotheus 2, 10; Titus 1, 1; 1. Petrus 1, 2; 2. Johannes 1, 13). ohne Vorurteil … nichts aus Zuneigung. Zuchtmaßnahmen bei Ältesten müssen stets gerecht und fair ausgeübt werden, nicht mit Vorurteilen oder persönlichen Bevorzugungen, sondern gemäß dem Maßstab der Bibel. 1. Timotheus 5, 22#22. 5, 22: Die Hände lege niemand schnell auf. Die Zeremonie, die bestätigte, dass ein Gläubiger für einen öffentlichen Dienst als Ältester, Hirte und Aufseher geeignet und angenommen ist. Diese Praxis entstammte dem atl. Brauch, einem Opfertier die Hände aufzulegen und sich so damit zu identifizieren (2. Mose 29, 10.15.19; 3. Mose 4, 15; vgl. 4. Mose 8, 10; 27, 18-23; 5. Mose 34, 9; Matthäus 19, 15; Apostelgeschichte 8, 17.18; 9, 17; Hebräer 6, 2). »Schnell« bedeutet, diese Zeremonie ohne gründliche Prüfung und Vorbereitungszeit zu vollziehen und ohne sicherzugehen, dass der Gläubige wirklich qualifiziert ist (wie in 3, 1-7). mache dich auch nicht fremder Sünden teilhaftig. Das bezieht sich auf die Sünde voreiliger Einsetzung. In diesem Fall machen sich die Verantwortlichen mitschuldig an der Sünde des Mannes, als unqualifizierter Ältester zu dienen und somit die Gläubigen schlecht oder falsch zu führen. bewahre dich selbst rein. Manche Bibelausgaben übersetzen »rein« mit »frei von Sünde«. Paulus wollte, dass Timotheus sich nicht an der Anerkennung unqualifizierter Ältester beteiligt, damit er sich nicht durch die Sünden anderer befleckt. Die Gemeinde braucht unbedingt qualifizierte geistliche Leiter, doch diese Wahl musste unter größter Sorgfalt durchgeführt werden. 1. Timotheus 5, 23#23. 5, 23: Trinke nicht mehr nur Wasser. »Wasser« war in der Antike oft verunreinigt und übertrug viele Krankheiten. Deshalb nötigte Paulus Timotheus, keine Krankheit zu riskieren – nicht einmal wegen eines Versprechens, auf Wein zu verzichten. Offenbar hatte Timotheus Wein gemieden, um jeder möglichen geistlichen Gefahr aus dem Weg zu gehen (s. Anm. zu 3, 3). gebrauche ein wenig Wein … Unwohlseins. Paulus forderte Timotheus auf, Wein zu verwenden, der aufgrund der Gärung desinfizierend wirkte. Somit würde er vor den gesundheitlichen Problemen bewahrt, die er sich durch das verunreinigte Wasser zuziehen konnte. Mit diesem Rat sprach Paulus sich jedoch nicht dafür aus, Timotheus solle seinen hohen Maßstab für das Verhalten von geistlichen Führungspersonen herabsetzen (vgl. 4. Mose 6, 1-4; Sprüche 31, 4.5). 1. Timotheus 5, 24#24. 5, 24: Die Sünden mancher Menschen sind allen offenbar. Bei manchen Männern sind die Sünden klar erkennbar und somit liegt es auf der Hand, dass sie nicht als Älteste dienen können. kommen vorher ins Gericht. Die bekannten Sünden der Unqualifizierten verkünden die Schuld dieser Männer und ihre Untauglichkeit vor allen. »Gericht« bezieht sich auf das Verfahren der Gemeinde, mit dem sie untersucht, ob die Männer für einen Dienst als Älteste geeignet sind. folgen sie auch nach. Bei anderen Kandidaten für den Ältestendienst werden die Sünden rechtzeitig ans Licht kommen, vielleicht sogar während des Prüfungsverfahrens. 1. Timotheus 5, 25#25. 5, 25: Für gute Werke gilt dasselbe wie für Sünden. Manche sind offensichtlich, andere kommen später ans Licht. Zeit und Wahrheit gehen Hand in Hand. Paulus betont bei diesen Anweisungen, dass Älteste gemäß der Anforderungen von 3, 1-7 mit Geduld, Gerechtigkeit, Unparteilichkeit und Reinheit (V. 21-25) ausgewählt werden müssen. Bei einer solchen Vorgehensweise werden gewiss die richtigen Entscheidungen getroffen werden. 1. Timotheus 6, 1#1. 6, 1: Die Gläubigen in Ephesus hatten vielleicht damit zu kämpfen, in der Welt der Sklaverei eine biblische Arbeitsethik zu praktizieren, und Paulus gibt ihnen in diesen Versen einige Anweisungen zu diesem Thema. Im Wesentlichen glichen die Knechte im 1. Jhdt. den Sklaven aus amerikanischer Kolonialzeit. In vielen Fällen waren Knechte besser dran als Tagelöhner, da ihnen Kost, Kleidung und Unterkunft größtenteils bereitgestellt wurde. Das System der Sklaverei beherrschte in der römischen Welt die gesamte Wirtschaftsstruktur. Für weitere Informationen über Sklaven s. Einleitung zum Philemonbrief: Hintergrund und Umfeld. 6, 1 unter dem Joch. Ein umgangssprachlicher Ausdruck für unterwürfigen Dienst unter der Autorität eines anderen. Er beschreibt nicht unbedingt eine Beziehung des Missbrauchs oder des Ausnutzens (vgl. Matthäus 11, 28-30). Sklaverei. Sklaven sind Menschen unter Unterordnung. Diese Bezeichnung hat eigentlich keinen negativen Beiklang und hat oft eine positive Bedeutung, wenn sie sich auf den Herrn bezieht, der dem Vater dient (Philemon 2, 7) oder auf Gläubige, die Gott dienen (1. Petrus 2, 16), dem Herrn (Römer 1, 1; Galater 1, 10; 2. Timotheus 2, 24; Jakobus 1, 1), Ungläubigen (1. Korinther 9, 19) und anderen Gläubigen (Galater 5, 13). Herren. Von diesem gr. Wort für »Herr« stammt der Begriff »Despot« ab. Es hat aber keinen negativen Beiklang, sondern bezeichnet jemanden mit einer absoluten, uneingeschränkten Autorität. aller Ehre. Praktisch bedeutet das Fleiß und treuen Dienst für den Arbeitgeber. S. Anm. zu Epheser 6, 5-9; Kolosser 3, 22-25. die Lehre. Die Offenbarung Gottes, wie sie im Evangelium zusammengefasst ist. Das Verhalten von Gläubigen unter der Autorität von anderen ist ausschlaggebend dafür, wie die Menschen die von Christen verkündete Heilsbotschaft einschätzen (s. Anm. zu Titus 2, 5-14). Wenn man die richtige Haltung der Unterwürfigkeit und des Respekts an den Tag legt und gute Arbeit leistet, trägt das dazu bei, das Evangelium glaubwürdig erscheinen zu lassen (Matthäus 5, 48). 1. Timotheus 6, 2#2. 6, 2: gläubige Herren. Der Sklave oder Angestellte neigt in diesem Fall dazu, davon auszugehen, dass er mit seinem gläubigen Herrn eins in Christus ist und die Autorität zu verachten, unter welcher er in seiner Rolle als Arbeitnehmer steht. Im Gegensatz dazu sollte ein gläubiger Arbeitgeber zu umso treuerem und fleißigerem Dienst aus Liebe zu ihm als Bruder motivieren. ermahnen. Wörtl. »zur Seite rufen«. Paulus betont hier besonders sein starkes Drängen, Leiten und Überreden, die Prinzipien für korrektes Verhalten am Arbeitsplatz zu befolgen. 6, 3 Paulus identifiziert drei Merkmale von falschen Lehrern: 1.) Sie lehren »fremde Lehren«, d.h. eine andersartige Lehre oder irgendetwas im Widerspruch zu Gottes Offenbarung in der Bibel (s. Anm. zu Galater 1, 6-9); 2.) sie »nehmen nicht die gesunden Worte an«, d.h. sie stimmen nicht mit der gesunden, unverfälschten Lehre überein, insbesondere nicht mit der Lehre der Bibel (2. Petrus 3, 16); und 3.) sie verwerfen »die Lehre, die der Gottseligkeit entspricht«, d.h. eine Lehre, die nicht auf der Bibel gründet, wird stets zu einem unheiligen Leben führen. Solche Irrlehrer sind nicht von Gottseligkeit geprägt, sondern von Sünde (s. Anm. zu 2. Petrus 2, 10-22; vgl. Judas 4, 8-16). 1. Timotheus 6, 3#3. 1. Timotheus 6, 4#4. 6, 4: Streitfragen und Wortgefechten. »Streitfragen« sind leere Spekulationen; »Wortgefechte« sind Auseinandersetzungen um Worte. Weil stolze, unwissende Irrlehrer göttliche Wahrheit nicht verstehen (2. Korinther 2, 14), ereifern sie sich über Begrifflichkeiten und greifen die Zuverlässigkeit und Autorität der Bibel an. Paulus führt verschiedene Streitformen auf und zeigt damit, dass Irrlehrer aus ihrer fleischlichen, verdorbenen und leeren Gesinnung nichts Nützliches hervorbringen (V. 5). 1. Timotheus 6, 5#5. 6, 5: der Wahrheit beraubt. Falsche Lehrer befinden sich in einem Zustand des Abfalls, d.h., obwohl sie die Wahrheit einst kannten und anscheinend angenommen hatten, haben sie eine Kehrtwendung vollzogen und verwerfen die Wahrheit nun öffentlich. Die Form des gr. Wortes für »beraubt« zeigt, dass irgendjemand oder irgendetwas vom Kontakt zur Wahrheit weggezogen wurde (das bedeutet nicht, dass die Irrlehrer jemals errettet waren; s. Anm. zu 1, 19; vgl. 2. Timotheus 2, 18; 3, 7.8; Hebräer 6, 4-6; 2. Petrus 2, 1.4-9). ein Mittel zur Bereicherung. Hinter all den Bemühungen der heuchlerischen, lügnerischen (4, 2) Irrlehrer steht fast immer als treibende Motivation finanzieller Gewinn (vgl. Apostelgeschichte 8, 18-23; 2. Petrus 2, 15). von solchen halte dich fern. Dieser Ausdruck fehlt in den besseren Handschriften, wenngleich dieser Gedanke offensichtlich ist. 1. Timotheus 6, 6#6. 6, 6: Genügsamkeit. Dieses gr. Wort bedeutet »Selbstgenugsamkeit«. Die stoischen Philosophen beschrieben damit jemanden, der unerschütterlich ist und sich von äußeren Umständen nicht bewegen lässt. Christen sollen zufrieden und genügsam sein und nicht nach mehr streben, als Gott ihnen bereits gegeben hat. Er ist die Quelle wahrer Zufriedenheit (2. Korinther 3, 5; 9, 8; Philemon 4, 11-13.19). 1. Timotheus 6, 7#7. 1. Timotheus 6, 8#8. 6, 8: Nahrung und Kleidung … genügen. Die grundlegenden Notwendigkeiten des Lebens sollten den Christen zufrieden machen. Paulus verurteilt nicht den Besitz von Eigentum, solange Gott diesen in seiner Gnade gegeben hat (V. 17). Er verurteilt jedoch alle Maßlosigkeit und Geldgier, die aus der Unzufriedenheit erwachsen. S. Anm. zu Matthäus 6, 33. 1. Timotheus 6, 9#9. 6, 9: welche reich werden wollen, fallen in Versuchung. »Wollen« beschreibt hier den entschlossenen Wunsch aufgrund einer vernünftigen Überlegung und bezeichnet eindeutig diejenigen, die der Habgier schuldig sind. Die Form des gr. Verbs für »fallen« zeigt, dass solche Leute ständig in Versuchung fallen. Habgierige Menschen handeln zwanghaft, sie verfangen sich ständig in Sünden durch ihre verzehrende Begierde nach mehr. Untergang und Verderben. Aufgrund ihrer Habgier erleiden diese Menschen ein tragisches Ende: das Verderben in der Hölle. Diese Begriffe beschreiben die ewige Bestrafung der Gottlosen. 1. Timotheus 6, 10#10. 6, 10: Geldgier. Besser »Geldliebe«, wörtl. »Zuneigung zum Silber«. In diesem Zusammenhang trifft diese Sünde insbesondere auf falsche Lehrer zu, doch das Prinzip gilt allgemein. Geld an sich ist nicht böse, da es eine Gabe Gottes ist (5. Mose 8, 18); Paulus verurteilt hier nur die für Irrlehrer so typische Liebe zum Geld (vgl. Matthäus 6, 24), (s. Anm. zu 1. Petrus 5, 2; 2. Petrus 2, 1-3.15). vom Glauben abgeirrt. Von der Gesamtheit christlicher Wahrheit. Bei diesen Abgefallenen ist Geld an die Stelle Gottes getreten. Sie haben sich davon abgewendet, nach den Dingen Gottes zu streben und streben stattdessen nach Geld. 1. Timotheus 6, 11#11. 6, 11: o Mensch Gottes. Oder »Mann Gottes«. Vgl. 2. Timotheus 3, 17. Dieser Begriff wird im NT nur für Timotheus verwendet; im AT kommt er als Terminus Technicus etwa 70-mal vor, wobei er stets einen Mann bezeichnet, der öffentlich für Gott sprach (s. Anm. zu 5. Mose 33, 1). Zusammen mit den Versen 1, 2 und 2, 1 zeigt dies, dass der Brief hauptsächlich an Timotheus gerichtet ist und ihn ermahnt, treu und stark zu sein auch angesichts von Verfolgung und Schwierigkeiten – und weil der Tod des Paulus nahe bevorstand (s. Einleitung zu 2. Timotheus: Hintergrund und Umfeld). Ein Mann Gottes wird erkannt daran, 1.) wovor er flieht (V. 11); 2.) wem oder was er folgt (V. 11); 3.) wofür er kämpft (V. 12) und 4.) wem oder was er treu ist (V. 13.14). Der Schlüssel zu seinem Erfolg in all diesen Bemühungen ist die Vollkommenheit, die das Wort Gottes in ihm hervorbringt (2. Timotheus 3, 16.17). diese Dinge. Geldliebe und alles, was damit einhergeht (V. 6-10), zusammen mit den anderen stolzen Leidenschaften falscher Lehrer (V. 3-5). Gerechtigkeit, Gottesfurcht. »Gerechtigkeit« bedeutet das zu tun, was recht ist in Bezug sowohl auf Gott als auch auf den Menschen. Dieser Begriff betont das äußere Verhalten. »Gottseligkeit« (s. Anm. zu 2, 2) bezieht sich auf die ehrende Haltung gegenüber Gott und könnte auch übersetzt werden mit »Gott-Ähnlichkeit«. 1. Timotheus 6, 12#12. 6, 12: Kämpfe den guten Kampf des Glaubens. Vom gr. Wort für »kämpfen« stammt das Wort »Agonie« ab. Es bezeichnete sowohl im militärischen als auch sportlichen Bereich Konzentration, Disziplin und höchste Anstrengung, um zu gewinnen. Der »gute Kampf des Glaubens« ist die geistliche Auseinandersetzung mit Satans Reich der Finsternis. In diesen Kampf werden alle »Menschen Gottes« unweigerlich hineingezogen. S. Anm. zu 2. Korinther 10, 3-5; 2. Timotheus 4, 2. ergreife das ewige Leben. Paulus ermahnt Timotheus hier, die Realität der Dinge des ewigen Lebens »in den Griff zu kriegen«, sodass er mit einer himmlischen und ewigen Perspektive lebt (vgl. Philemon 3, 20; Kolosser 3, 2). zu dem du auch berufen bist. Das bezieht sich auf Gottes wirksamen, souveränen Ruf an Timotheus zum Heil (s. Anm. zu Römer 1, 7). gute Bekenntnis. Timotheus’ öffentliches Bekenntnis seines Glaubens an den Herrn Jesus Christus, das er wahrscheinlich bei seiner Taufe und zu Beginn seines Dienstes ablegte (4, 14; 2. Timotheus 1, 6). 1. Timotheus 6, 13#13. 6, 13: gebiete … Gott … Christus. Vgl. 5, 21; s. Anm. zu 2. Timotheus 4, 1. vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis. Obgleich Christus wusste, dass dieses Bekenntnis ihn das Leben kosten würde, bekannte er dennoch, dass er wahrhaftig der König und Messias ist (Johannes 18, 33-37). Er ist niemals einer Gefahr ausgewichen, sondern hat sich stets freimütig und vertrauensvoll Gott anvertraut, der die Toten auferweckt (vgl. Kolosser 2, 12). 1. Timotheus 6, 14#14. 6, 14: das Gebot. Das gesamte offenbarte Wort Gottes, das Timotheus verkünden sollte (2. Timotheus 4, 2). Paulus ermunterte Timotheus immer wieder, das Wort Gottes zu bewahren (V. 20; 1, 18.19; 4, 6.16; 2. Timotheus 1, 13.14; 2, 15-18). Erscheinung. Wenn der Herr in Herrlichkeit zur Erde zurückkehrt (vgl. 2. Timotheus 4, 1.8; Titus 2, 13), um Gericht zu halten und sein Reich aufzurichten (Matthäus 24, 27.29.30; 25, 31). Weil Jesu Wiederkunft nahe bevorsteht, sollte der Mensch Gottes ausreichend motiviert sein, seiner Berufung treu zu bleiben, bis er stirbt oder der Herr wiederkommt (vgl. Apostelgeschichte 1, 8-11; 1. Korinther 4, 5; Offenbarung 22, 12). 1. Timotheus 6, 15#15. 6, 15: zu seiner Zeit. Der nur Gott bekannte Zeitpunkt der Wiederkunft Christi, den Gott in der ewigen Vergangenheit festgesetzt hat (Mk 13, 32; Apostelgeschichte 1, 7). Gewaltige. Dieses Wort stammt von einer gr. Wortfamilie, die im Wesentlichen »Macht« bedeutet, hier aber am besten mit »souverän« übersetzt wird. Gott ist absolut souverän und regiert in seiner Allmacht alles und überall. König der Könige und der Herr der Herrschenden. Ein Titel Christi (Offenbarung 17, 14; 19, 16), der hier für Gott, den Vater, verwendet wird. Paulus konfrontierte mit diesem Titel den Kult der Kaiseranbetung und wollte herausstellen, dass nur Gott allein der Souverän ist und nur ihm Anbetung gebührt. 1. Timotheus 6, 16#16. 6, 16: den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann. Gott ist Geist und somit unsichtbar (vgl. 1, 17; Hiob 23, 8.9; Johannes 1, 18; 5, 37; Kolosser 1, 15). Deshalb ist er unnahbar in dem Sinne, dass ein sündiger Mensch niemals seine ganze Herrlichkeit gesehen hat oder jemals sehen wird (vgl. 2. Mose 33, 20; Jesaja 6, 1-5). 1. Timotheus 6, 17#17. 6, 17: Paulus schreibt Timotheus, was er die lehren soll, die materiell reich sind und die mehr besitzen als die lebensnotwendige Nahrung, Kleidung und Unterkunft. Paulus verurteilt solche Menschen nicht und befiehlt nicht, dass sie ihren Reichtum weggeben sollen. Er ruft sie auf, ihre von Gott gegebenen Möglichkeiten gut zu verwalten (vgl. 5. Mose 8, 18; 1. Samuel 2, 7; 1. Chronik 29, 12). 6, 17 hochmütig. »Eine hohe Meinung von sich selbst haben«. Wer Überfluss hat, ist beständig versucht, auf andere als minderwertig herabzublicken. Reichtum und Stolz gehen oft miteinander einher, und je reicher jemand ist, desto eher ist er versucht, stolz zu sein (Sprüche 18, 23; 28, 11; Jakobus 2, 1-4). die Unbeständigkeit des Reichtums … der uns alles reichlich … darreicht. Wer viel hat, neigt dazu, auf seinen Wohlstand zu vertrauen (vgl. Sprüche 23, 4.5). Doch Gott bietet viel mehr Sicherheit, als irgendeine irdische Investition jemals geben kann (Prediger 5, 17-19; Matthäus 6, 19-21). 1. Timotheus 6, 18#18. 6, 18: freigebig. Das gr. Wort bedeutet »großzügig« oder »freiherzig«. Die Gläubigen, die Geld besitzen, müssen es selbstlos und großzügig zur Deckung der Bedürfnisse anderer verwenden (s. Anm. zu Apostelgeschichte 4, 32-37; 2. Korinther 8, 1-4). 1. Timotheus 6, 19#19. 6, 19: eine gute Grundlage … sammeln. »Sammeln« kann auch übersetzt werden mit »Schätze aufhäufen«, und »Grundlage« kann ein Vermögen bedeuten. Der zugrunde liegende Gedanke ist, dass die in dieser Welt Reichen sich nicht darum sorgen sollten, ob sie für ihre irdischen Investitionen etwas zurückbekommen. Wer in die Ewigkeit investiert, wird zufrieden sein, wenn er seine Dividenden im Himmel empfängt. S. Anm. zu Lukas 16, 1-13. das ewige Leben ergreifen. S. Anm. zu V. 12. 1. Timotheus 6, 20#20. 6, 20: Die Hauptverantwortung der Gemeinde besteht darin, die Wahrheit der Bibel zu bewahren und zu verkünden. Deshalb unterweist Paulus hier Timotheus, wie er das Wort Gottes schützen und hüten kann. 6, 20 das anvertraute Gut. Das ist die Übersetzung eines gr. Wortes, das »Pfand« bedeutet. Das Pfand, das Timotheus bewahren sollte, ist die Wahrheit, die göttliche Offenbarung, die Gott seiner Fürsorge anvertraut hat (vgl. 1. Korinther 4, 1; 1. Thessalonicher 2, 3.4). fälschlich so genannten »Erkenntnis«. D.h. falsche Lehre – alles, was den Anspruch erhebt, die Wahrheit zu sein, ist in Wirklichkeit Lüge. Falsche Lehrer behaupten typischerweise, eine höhere Erkenntnis zu besitzen (wie z.B. in der Gnosis). Sie behaupten, sie würden die transzendentalen Geheimnisse kennen, doch in Wirklichkeit sind sie in ihrer Erkenntnis unwissend und kindisch (s. Anm. zu Kolosser 2, 8). 1. Timotheus 6, 21#21. 6, 21: Die Gnade sei mit dir. Paulus’ Schlussgruß steht im Plural, lautet also wörtl. »Die Gnade sei mit euch« und bezieht sich nicht nur auf Timotheus, sondern auf die ganze Gemeinde in Ephesus. Alle Gläubigen brauchen die Gnade, um die Wahrheit zu bewahren und an die nächste Generation weiterzuvermitteln. 2. Timotheus 1, 1#1. 1, 1: Paulus erinnerte Timotheus, dass er ihm mit der geistlichen Autorität schrieb, die Gott ihm verliehen hatte, obwohl sie eine vertraute geistliche Beziehung zueinander hatten. Daher gelten die inspirierten Anweisungen dieses Briefes nicht nur für Timotheus, sondern auch für alle anderen Gläubigen. 1, 1 Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen. S. Anm. zu 1. Timotheus 1, 1 Gott hatte ihn gemäß seinem souveränen Plan und Ratschluss berufen (vgl. 1. Korinther 1, 1; 2. Korinther 1, 1; Epheser 1, 1; Kolosser 1, 1). Verheißung des Lebens in Christus Jesus. Das Evangelium verheißt, dass geistlich Tote, die das Evangelium annehmen, mit Christus vereint und ewiges Leben in ihm finden werden (Johannes 3, 16; 10, 10; 14, 6; Kolosser 3, 4). 2. Timotheus 1, 2#2. 1, 2: Timotheus, [mein] geliebtes Kind. S. Anm. zu 1. Timotheus 1, 2. Gnade … unserem Herrn. S. Anm. zu 1. Timotheus 1, 2. Das war nicht nur ein Standardgruß von Paulus, sondern sein echter Wunsch, dass Gott im Leben von Timotheus zum Besten wirkt. 2. Timotheus 1, 3#3. 1, 3: Ich danke Gott … in meinen Gebeten. S. Anm. zu Philemon 1, 3.4. mit reinem Gewissen. S. Anm. zu 1. Timotheus 1, 5. 2. Timotheus 1, 4#4. 1, 4: voll Verlangen, dich zu sehen. Wegen seiner tiefen Zuneigung zu Timotheus und der Dringlichkeit der Stunde kurz vor seinem Tod sehnte Paulus sich danach, Timotheus wiederzusehen (vgl. 4, 9.13.21). an deine Tränen erinnere. Vielleicht erinnerte Paulus sich an Tränen bei ihrem letzten Abschied, nachdem Paulus kurz Ephesus besucht hatte. Kurz darauf schrieb Paulus den 1. Timotheusbrief und wurde dann in Troas verhaftet (s. Anm. zu 4, 13) und zum zweiten Mal in Rom inhaftiert. Einige Jahre zuvor hatte Paulus einen ähnlichen Abschied von den Ältesten von Ephesus erlebt (Apostelgeschichte 20, 36-38). 2. Timotheus 1, 5#5. 1, 5: Lois … Eunike. Da Paulus sie namentlich erwähnt, kann man davon ausgehen, dass er sie persönlich kannte. Vielleicht hatte er (mit Barnabas) die zwei bei seiner ersten Missionsreise zu Christus geführt (vgl. Apostelgeschichte 13, 13 – 14, 21). Diese Frauen waren echte jüdische Gläubige im Sinne des ATs. Aufgrund ihrer guten Schriftkenntnis waren sie selbst und Timotheus (3, 15) darauf vorbereitet, Jesus unverzüglich als Messias anzunehmen, als sie das Evangelium von Paulus zum ersten Mal hörten. 2. Timotheus 1, 6#6. 1, 6: die Gnadengabe Gottes wieder anzufachen. Anscheinend war Paulus mit dem derzeitigen Dienst von Timotheus unzufrieden. »Anfachen« bedeutet wörtl. »das Feuer am Brennen halten« und mit der »Gnadengabe« ist die Geistesgabe des Gläubigen gemeint (s. Anm. zu Römer 12, 4-8; 1. Korinther 12, 7-11; bzgl. der Geistesgabe von Timotheus s. Anm. zu 4, 2-6; 1. Timotheus 4, 14). Paulus erinnert Timotheus an seine Verantwortung als Verwalter seiner von Gott gegebenen Gabe zum Predigen, Lehren und Evangelisieren; er könne es nicht verantworten, diese Gabe nicht einzusetzen (vgl. 4, 2-5). Auflegung meiner Hände. S. Anm. zu 1. Timotheus 4, 14; 5, 22; vgl. 6, 12. Womöglich hatte Paulus nach Timotheus’ Bekehrung ihm die Hände aufgelegt. In diesem Fall entspräche dieser Zeitpunkt zugleich dem Empfang seiner Geistesgabe. Der Ausdruck kann sich aber auch auf eine außergewöhnliche geistliche Bevollmächtigung beziehen, die sich irgendwann nach seiner Bekehrung vollzog. 2. Timotheus 1, 7#7. 1, 7: Geist der Furchtsamkeit. Das gr. Wort, das auch mit »Schüchternheit« übersetzt werden kann, bezeichnet eine feige, peinliche Angst aufgrund eines schwachen, selbstsüchtigen Charakters. Vielleicht fürchtete Timotheus sich zu sehr vor der drohenden römischen Verfolgung, die sich unter Nero immer stärker ausweitete, vor der Feindschaft derer in der Gemeinde von Ephesus, die sich seiner Leiterschaft widersetzten und vor den Angriffen falscher Lehrer mit ihren ausgeklügelten Verführungssystemen. Diese Furcht kam jedoch nicht von Gott. Kraft. Gott hat den Gläubigen alle geistlichen Hilfsmittel gegeben, die sie zur Bewältigung aller Versuchungen und Gefahren brauchen (vgl. Matthäus 10, 19.20). Den Gläubigen steht Gottes Kraft zur Verfügung, d.h. eine wirksame, produktive geistliche Energie (Epheser 1, 18-20; 3, 20; vgl. Sacharja 4, 6). Liebe. S. Anm. zu 1. Timotheus 1, 5. Diese Art von Liebe dreht sich um Gottes Wohlgefallen und das Wohlergehen anderer, und das geht vor das eigene Wohlergehen (vgl. Römer 14, 8; Galater 5, 22.25; Epheser 3, 19; 1. Petrus 1, 22; 1. Johannes 4, 18). Zucht. D.h. ein diszipliniertes, selbstbeherrschtes Gedankenleben mit den richtigen Prioritäten. Das ist das Gegenteil von Angst und Feigheit, die zu Unordnung und Verwirrung führen. Wenn Gläubige auf das souveräne Wesen unseres ewigen Gottes und seine vollkommenen Ratschlüsse blicken, können sie ihr Leben in jeder Situation von göttlicher Weisheit und Zuversicht beherrschen lassen (vgl. Römer 12, 3; 1. Timotheus 3, 2; Titus 1, 8; 2, 2). 2. Timotheus 1, 8#8. 1, 8: des Zeugnisses von unserem Herrn. Das Evangelium von Jesus Christus. Paulus wollte nicht, dass Timotheus sich aus Furcht vor möglicher Verfolgung für den Namen Christi schämt (vgl. V. 12.16). der ich sein Gefangener bin. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit; s. Anm. zu Epheser 3, 1; Philemon 1, 12-14. Für Timotheus war es lebensund freiheitsgefährdend, mit Paulus verbunden zu sein, der wegen seiner Evangeliumsverkündigung inhaftiert war (vgl. Hebräer 13, 23). 2. Timotheus 1, 9#9. 1, 9: mit einem heiligen Ruf. Diese Berufung ist, wie stets in den Briefen des NTs, keine allgemeine Einladung an Sünder, an das Evangelium zu glauben und errettet zu werden (wie in Matthäus 20, 16), sondern Gottes wirksame Berufung der Erwählten zum Heil (s. Anm. zu Römer 1, 7). Diese Berufung führt zu Heiligkeit, die zugerechnet (Rechtfertigung), verliehen (Heiligung) und schließlich vollendet (Verherrlichung) wird. nicht … Werke, sondern … Gnade. Diese Wahrheit ist die Grundlage des Evangeliums. Die Errettung ist aus Gnade durch Glauben und unabhängig von Werken (s. Anm. zu Römer 3, 20-25; Galater 3, 10.11; Epheser 2, 8.9; Philemon 3, 8.9). Gnade ist auch die Grundlage für Gottes fortdauerndes, bewahrendes Werk in den Gläubigen (vgl. Philemon 1, 6; Judas 24.25). in Christus Jesus. Sein Opfer ermöglichte die Ausführung von Gottes Errettungsplan, da er das stellvertretende Opfer für die Sünden des Volkes Gottes wurde (s. Anm. zu 2. Korinther 5, 21). aufgrund seines eigenen Vorsatzes. Gottes souveräner Plan der Erwählung (s. Anm. zu 2, 10; Johannes 6, 37-40.44; Apostelgeschichte 13, 48; Römer 8, 29; 9, 10-24; Epheser 1, 4; 3, 11; 2. Thessalonicher 2, 13; Titus 1, 1.2; 1. Petrus 1, 2). vor ewigen Zeiten. Derselbe gr. Ausdruck wie in Titus 1, 2. Das Schicksal der Erwählten Gottes wurde in der ewigen Vergangenheit beschlossen und besiegelt (Johannes 17, 24; vgl. Epheser 1, 4.5; Philemon 1, 29; 1. Petrus 1, 2). 2. Timotheus 1, 10#10. 1, 10: Erscheinung. Von diesem gr. Wort stammt der Begriff »Epiphanie«, eine Bezeichnung für die Wiederkunft Christi (4, 18; 1. Timotheus 6, 14; Titus 2, 13). Hier bezieht sich dieser Ausdruck aber auf das erste Kommen Christi. dem Tod die Macht genommen … Unvergänglichkeit ans Licht gebracht. »Die Macht genommen« bedeutet »unwirksam gemacht«. Der leibliche Tod existiert zwar noch, ist für Christen aber keine Bedrohung und kein Feind mehr (1. Korinther 15, 54.55; Hebräer 2, 14). Die Wahrheit der Unsterblichkeit und des ewigen Lebens offenbarte Gott erst nach der Fleischwerdung Christi und mit dem Evangelium. Die Gläubigen des ATs verstanden diese Wahrheit nur teilweise (vgl. Hiob 19, 26). 2. Timotheus 1, 11#11. 1, 11: Verkündiger und Apostel und Lehrer. S. Anm. zu 1. Timotheus 2, 7. 2. Timotheus 1, 12#12. 1, 12: erleide ich. Vgl. V. 8; s. Anm. zu 2. Korinther 4, 8-18; 6, 4-10; 11, 23-28; Galater 6, 17; Philemon 3, 10. ich schäme mich nicht. S. Anm. zu V. 8; Römer 1, 16; 1. Petrus 4, 16. Paulus fürchtete sich nicht davor, dass er wegen seiner Evangeliumsverkündigung in einer feindlichen Umgebung Verfolgung und Tod erleiden könnte, denn er vertraute darauf, dass Gott seine künftige Verherrlichung und Segnung besiegelt hatte. ich weiß, an wen ich glaube. »Ich weiß« beschreibt die Gewissheit von Paulus’ persönlicher, rettender Erkenntnis, deren Inhalt Gott selbst war. Die Form des gr. Verbs für »Vertrauen geschenkt habe« (oder »geglaubt habe«) beschreibt etwas, was in der Vergangenheit begonnen wurde und fortdauernde Auswirkungen hat (s. Anm. zu Römer 1, 16). Diese Erkenntnis ist dasselbe wie die »Erkenntnis der Wahrheit« (3, 7; 1. Timotheus 2, 4). mächtig … zu bewahren. S. Anm. zu Judas 24.25. mir anvertraute. Paulus hatte sein zeitliches und ewiges Leben seinem Herrn hingegeben. Er lebte mit unerschütterlicher Zuversicht und Freimütigkeit, weil Gott seine Kraft und Treue geoffenbart und er selber eine unzertrennliche Beziehung zum Herrn erfahren hatte (Römer 8, 31-39). jenem Tag. Vgl. V. 18; 4, 8; s. Anm. zu Philemon 1, 6. Dieser Tag wird auch »Tag Christi« genannt (s. Anm. zu Philemon 1, 10). Dann werden die Gläubigen vor dem Preisrichterstuhl stehen und belohnt werden (s. Anm. zu 1. Korinther 3, 13; 2. Korinther 5, 10; 1. Petrus 1, 5). 2. Timotheus 1, 13#13. 1, 13: gesunden Worte. Vgl. 1. Timotheus 4, 6; 6, 3. Die Schrift und die darin dargelegte Lehre (s. Anm. zu 3, 15-17). von mir. Paulus war der Kanal dieser Offenbarung Gottes (vgl. 2, 2; 3, 10.14; Philemon 4, 9; s. Anm. zu Epheser 3, 15). im Glauben und in der Liebe, die in Christus Jesus ist. »Glauben« ist das Vertrauen, dass Gottes Wort wahr ist, und »Liebe« ist die Güte und Herzlichkeit bei der Verkündigung dieser Wahrheit (vgl. Epheser 4, 15). 2. Timotheus 1, 14#14. 1, 14: Dieses edle anvertraute Gut. Der Schatz der frohen Botschaft der Errettung, wie sie in der Bibel offenbart ist (s. Anm. zu 1. Timotheus 6, 20). 2. Timotheus 1, 15#15. 1, 15: Asia. Eine römische Provinz in der heutigen Türkei. Damit ist nicht die gesamte Region Kleinasiens gemeint. Phygelus und Hermogenes. Über diese beiden Männer ist nichts Näheres bekannt. Sie waren offenbar verheißungsvolle Führungspersonen und nahe Vertraute des Paulus, die in den Gemeinden Asias gut bekannt waren, aber unter dem Druck der Verfolgung Paulus verlassen hatten. 2. Timotheus 1, 16#16. 1, 16: Onesiphorus. Einer der treuen Mitarbeiter von Paulus, der ihn nicht verlassen hatte, sondern ihm im Gefängnis Beistand leistete und sich nicht schämte oder fürchtete, den Apostel dort regelmäßig zu besuchen und sich um seine Bedürfnisse zu kümmern. Da Paulus Timotheus bittet, die Hausgenossen von Onesiphorus zu grüßen (4, 19), lebte seine Familie offenbar in oder in der Nähe von Ephesus. 2. Timotheus 1, 17#17. 1, 17: als er in Rom war. Für Anmerkungen zu Rom s. Einleitung zum Römerbrief: Hintergrund und Umfeld. Onesiphorus war vielleicht auf einer Geschäftsreise. Der Text besagt, dass er bei seiner Suche nach Paulus Zeitverlust, Mühen und möglicherweise auch Gefahren auf sich nahm. 2. Timotheus 1, 18#18. 1, 18: jenem. S. Anm. zu V. 12. Ephesus. S. Einleitung zum Epheserbrief: Hintergrund und Umfeld. Hier hatte Onesiphorus bereits seinen treuen Dienst gezeigt, als Paulus dort auf seiner dritten oder vierten Missionsreise wirkte. 2. Timotheus 2, 1#1. 2, 1: mein Sohn. Paulus hatte Timotheus auf seiner ersten Missionsreise zu Christus geführt (vgl. 1. Korinther 4, 17; 1. Timotheus 1, 2.18). sei stark. Das ist die wichtigste Ermahnung im ersten Teil des Briefes. Paulus ruft Timotheus auf, seinen offensichtlichen Hang zur Schwachheit zu überwinden und seine Entschlossenheit zu seinem Dienst zu erneuern (s. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen). 2. Timotheus 2, 2#2. 2, 2: von mir gehört. S. Anm. zu 1, 13; vgl. 3, 14. Im Lauf der vielen Jahre, in denen Timotheus eng mit Paulus zusammenlebte (s. Einleitung zu 1. Timotheus: Autor und Abfassungszeit), hatte er die Wahrheiten gelernt, die Gott durch Paulus geoffenbart hatte. vor vielen Zeugen. Wie z.B. Silas, Barnabas und Lukas sowie vielen anderen in den Gemeinden, die bescheinigen konnten, dass die Lehre von Paulus authentisch ist. Für Timotheus war das angesichts der vielen Missstände in Ephesus eine notwendige Erinnerung (vgl. 1, 15). treuen Menschen … die fähig sein werden, auch andere zu lehren. Timotheus sollte die göttliche Offenbarung, die Paulus ihm mitgeteilt hatte, anderen zuverlässigen Männern weitergeben. Das sollten Männer sein, die einen bewährten geistlichen Charakter hatten und dazu begabt waren, diese Wahrheit wiederum einer weiteren Generation zu vermitteln. Von Paulus über Timotheus und den »treuen Menschen« bis zu den »anderen« sind es vier Generationen gottesfürchtiger Führungspersonen. Dieser Prozess geistlicher Reproduktion, der in der Urgemeinde begann, soll fortdauern, bis der Herr wiederkommt. 2. Timotheus 2, 3#3. 2, 3: ein guter Streiter. Oder »Soldat«. Die Metapher des Christenlebens als Kampf (gegen das böse Weltsystem, die sündige Menschennatur des Gläubigen und Satan) ist im NT üblich (vgl. 2. Korinther 10, 3-5; Epheser 6, 10-20; 1. Thessalonicher 4, 8; 1. Timotheus 1, 18; 4, 7; 6, 12). Hier spricht Paulus vom Konflikt mit der feindlichen Welt und der Verfolgung (vgl. V. 9; 1, 8; 3, 11.12; 4, 7). 2. Timotheus 2, 4#4. 2, 4: verstrickt sich. So wie ein Soldat im Einsatz keinerlei normalen Tätigkeiten des bürgerlichen Lebens nachgeht, so darf sich auch ein guter Soldat Jesu Christi nicht von den Dingen dieser Welt ablenken lassen (vgl. Jakobus 4, 4; 1. Johannes 2, 15-17). 2, 5 an Wettkämpfen beteiligt. Ein einziges gr. Verb (athleô), das die nötige Anstrengung und Entschlossenheit beschreibt, um erfolgreich an einem Sportwettkampf teilzunehmen (vgl. 1. Korinther 9, 24). Dieses Bild für geistliche Anstrengung und unermüdliches Streben nach dem Sieg ist besonders hilfreich für solche Gläubige, die vertraut sind mit Sportereignissen wie den Olympischen oder den Isthmischen Spielen (die in Korinth stattfanden). Siegeskranz … nach den Regeln. Alle Mühen eines Sportlers und seine ganze Disziplin waren umsonst, wenn er sich beim Wettkampf nicht an die Regeln hielt. Die Gläubigen sind aufgerufen, beim Streben nach geistlichem Sieg dem Wort Gottes zu gehorchen. 2. Timotheus 2, 5#5. 2. Timotheus 2, 6#6. 2, 6: Der Ackersmann, der sich mit der Arbeit müht. »Der sich mit der Arbeit müht« ist ein einziges gr. Wort, das so viel bedeutet wie »bis zum Rand der Erschöpfung arbeiten«. In der Antike arbeiteten Bauern stundenlang in allen erdenklichen Lagen unter zermürbenden Mühen und hofften dabei, dass ihre körperliche Mühe von einer guten Ernte belohnt wird. Paulus ermahnt Timotheus, nicht faul oder träge zu sein, sondern intensiv zu arbeiten (vgl. Kolosser 1, 28.29) und dabei auf die Ernte zu blicken. S. Anm. zu 1. Korinther 3, 6.7. 2. Timotheus 2, 7#7. 2, 7: Bedenke. Das gr. Wort beschreibt eine klare Wahrnehmung, ein völliges Begreifen und eine sorgfältige Erwägung. Die Form des Verbs verdeutlicht, dass es sich hier nicht um einen bloßen Rat handelt, sondern um eine strenge Ermahnung, mit der Paulus seiner Aussage Nachdruck und Tiefgang verleihen wollte. 2. Timotheus 2, 8#8. 2, 8: Halte im Gedächtnis Jesus Christus. Er ist das höchste Beispiel für einen treuen Lehrer (V. 2), Soldaten (V. 3.4), Sportler (V. 5) und Ackerbauer (V. 6). Timotheus sollte seinem Vorbild folgen im Lehren, Leiden, Streben nach dem Lohn und im Säen der Wahrheit mit dem Blick auf eine geistliche Ernte. aus dem Samen Davids. S. Anm. zu Römer 1, 3; Offenbarung 22, 16. Als Nachkomme Davids ist Jesus dessen rechtmäßiger Thronerbe (Lukas 1, 32.33). Hier wird das Menschsein des Herrn betont. aus den Toten auferstanden. Die Auferstehung Christ ist die zentrale Wahrheit des christlichen Glaubens (1. Korinther 15, 3.4.17.19). Durch sie bestätigte Gott das vollkommene Erlösungswerk Jesu Christi (s. Anm. zu Römer 1, 4). 2. Timotheus 2, 9#9. 2, 9: Ketten … aber das Wort Gottes ist nicht gekettet. Paulus stellt seine Gefangenschaft, die er wegen des Evangeliums erleidet, in Kontrast zur ungebändigten Kraft des Wortes Gottes. 2. Timotheus 2, 10#10. 2, 10: um der Auserwählten willen. D.h. diejenigen Erwählten, die vor Beginn der Welt zum Heil erwählt wurden (s. Anm. zu 1, 9), aber noch nicht zum Glauben an Jesus Christus gekommen sind (s. Anm. zu Apostelgeschichte 18, 10; Titus 1, 1). die Errettung … die in Christus Jesus ist. In niemand anderem ist Heil (Apostelgeschichte 4, 12; vgl. Römer 8, 29; Epheser 1, 4.5). Das Evangelium muss verkündet werden (Matthäus 28, 19; Apostelgeschichte 1, 8), weil die Erwählten nicht anders errettet werden können, als nur durch Glauben an Christus (Römer 10, 14). ewiger Herrlichkeit. Das Endergebnis der Errettung (s. Anm. zu Römer 5, 2; 8, 17). 2. Timotheus 2, 11#11. 2, 11: Glaubwürdig ist das Wort. Das Wort von V. 11-13. S. Anm. zu 1. Timotheus 1, 15. mitgestorben … mitleben. Das bezieht sich auf die geistliche Teilhabe des Gläubigen an Christi Tod und Auferstehung (Römer 6, 4-8). Wie aus dem Zusammenhang hervorgeht, schließt das auch die Möglichkeit des Leidens und des Märtyrertums um Christi willen ein. 2. Timotheus 2, 12#12. 2, 12: ausharren. Wenn Gläubige ausharren, stellen sie damit die Echtheit ihres Glaubens unter Beweis (s. Anm. zu Matthäus 10, 22; vgl. 24, 13; Johannes 8, 31; Römer 2, 7; Kolosser 1, 23). mitherrschen. Mit Christus in seiner künftigen ewigen Herrlichkeit (Offenbarung 1, 6; 5, 10; 20, 4.6). wenn wir verleugnen, so wird er uns auch verleugnen. Das bedeutet das endgültige, dauerhafte Verleugnen eines Abgefallenen (s. Anm. zu 1. Timotheus 1, 19) und nicht das zeitweilige Versagen eines wahren Gläubigen wie Petrus (Matthäus 26, 69-75). Wer in dieser Weise Christus verleugnet, zeigt damit, dass er niemals wahrhaft zu ihm gehört hat (1. Johannes 2, 19) und wird die schreckliche Realität erleben, eines Tages von ihm verleugnet zu werden (Matthäus 10, 33). 2. Timotheus 2, 13#13. 2, 13: untreu. Das bedeutet nicht, dass der Glaube schwach ist oder wankt, sondern dass gar kein rettender Glaube vorhanden ist. Ungläubige werden letzten Endes Christus verleugnen, weil ihr Glaube niemals echt war (vgl. Jakobus 2, 14-26). bleibt er doch treu; er kann sich selbst nicht verleugnen. So sicher es ist, dass Jesus in seiner Treue die retten wird, die an ihn glauben (Johannes 3, 16), so sicher ist es auch, dass er in derselben Treue die richten wird, die nicht an ihn glauben (Johannes 3, 18). Wenn er irgendetwas anderes täte, wäre das unvereinbar mit seinem heiligen, unveränderlichen Wesen. Vgl. Hebräer 10, 23. 2. Timotheus 2, 14#14. 2, 14: um Worte streiten. Diskussionen mit falschen Lehrern, d.h. mit Verführern, die mit menschlichen Argumenten Gottes Wort untergraben, sind nicht nur töricht (Sprüche 14, 7) und vergeblich (Matthäus 7, 6), sondern gefährlich (V. 16.17; vgl. V. 23). Das ist die erste von drei Warnungen vor solchen nutzlosen Diskussionen (s. Anm. zu V. 16.23). S. Anm. zu 1. Timotheus 4, 6.7; 6, 3-5; 2. Petrus 1-3. Verwirrung. Besser übersetzt »Verderben«. Das gr. Wort (katastrophe) bedeutet »Umsturz« oder »Untergang«. Es kommt nur ein weiteres Mal im NT vor (2. Petrus 2, 6), wo es die Zerstörung von Sodom und Gomorra bezeichnet. Weil Irrlehre die Wahrheit durch Lüge ersetzt, führt sie zur geistlichen Katastrophe und zum Verderben derer, die sie annehmen. Dieses Verderben kann ewig sein. 2. Timotheus 2, 15#15. 2, 15: Strebe eifrig. Ein einziges Wort, das eifrige Ausdauer beim Erreichen eines Ziels bedeutet. Wie alle Lehrer und Verkündiger des Wortes sollte auch Timotheus alles daran setzen, um Gottes Wort seinen Zuhörern vollständig, präzise und deutlich zu vermitteln. Das ist von entscheidender Wichtigkeit, um die katastrophalen Auswirkungen falscher Lehre zu vermeiden (V. 14.16.17). das Wort der Wahrheit. Das ist die ganze Bibel im Allgemeinen (Johannes 17, 17) und insbesondere die Botschaft des Evangeliums (Epheser 1, 13; Kolosser 1, 5). recht teilt. Wörtl. »gerade schneidet«. Das bezieht sich auf die Präzision, die bei solchen Tätigkeiten wie Tischlerei, Hausbau und dem Handwerk des Paulus, dem Zeltemachen, erforderlich ist. Bei der Auslegung der Bibel sind Genauigkeit und Sorgfalt wichtiger als alles andere, weil der Ausleger es mit dem Wort Gottes zu tun hat. Alles, was weniger als präzise ist, ist schändlich. 2. Timotheus 2, 16#16. 2, 16: unheiligen, nichtigen Schwätzereien. S. Anm. zu V. 14; 1. Timotheus 6, 20; vgl. Titus 3, 9. Solche destruktiven Irrlehren führen nur zu »noch mehr Gottlosigkeit«. Keine Irrlehre kann retten oder heiligen. Das ist die zweite derartige Warnung des Paulus. Vgl. V. 14.23. 2. Timotheus 2, 17#17. 2, 17: Krebsgeschwür. Das Wort bezeichnet eine Krankheit, die sich schnell ausbreitet und tödlich ist. Das Bild betont die heimtückische Gefahr falscher Lehre: Sie greift das eigene Leben an und verzehrt es. Hymenäus. S. Anm. zu 1. Timotheus 1, 20. Philetus. Er trat als Komplize von Hymenäus an die Stelle Alexanders (1. Timotheus 1, 20). 2. Timotheus 2, 18#18. 2, 18: die Auferstehung sei schon geschehen. Wie die Irrlehrer, die in Korinth ihr Unwesen trieben (1. Korinther 15, 12), so leugneten auch Hymenäus und Philetus die Wahrheit der leiblichen Auferstehung der Gläubigen. Wahrscheinlich lehrten sie, die geistliche Identifikation des Gläubigen mit Christi Tod und Auferstehung (Römer 6, 4.5.8) sei die einzige Auferstehung, die Gläubige erfahren könnten und sei somit bereits geschehen. Diese Irrlehre spiegelt die damalige griechisch-philosophische Ansicht wider, dass Materie böse und Geist gut sei. den Glauben … umstürzen. D.h. derer, deren Glaube nicht echt war (vgl. Matthäus 24, 24). Echter rettender Glaube kann nicht endgültig und vollständig zu Fall gebracht werden (s. Anm. zu V. 12). Vermeintlicher, aber nicht rettender Glaube ist häufig (vgl. 4, 10). S. Anm. zu Matthäus 7, 21-27; 13, 18-22; Johannes 2, 23-25; 6, 64-66; 8, 31; 1. Johannes 2, 19. 2. Timotheus 2, 19#19. 2, 19: der feste Grund Gottes. Das bezieht sich wahrscheinlich auf die Gemeinde (vgl. 1. Timotheus 3, 15), die von den Mächten der Hölle nicht zu Fall gebracht werden kann (Matthäus 16, 18) und die aus denen besteht, die zu Gott gehören. Siegel. Ein Symbol für Eigentum und Echtheit. Paulus nennt zwei Merkmale derer, die das göttliche Echtheitssiegel haben. Der Herr kennt die Seinen. Das ist wahrscheinlich ein Zitat aus 4. Mose 16, 5. Gott kennt die Gläubigen nicht nur im Sinne eines Wissens um sie, sondern im Sinne einer vertrauten Beziehung, so wie ein Ehemann seine Frau kennt (s. Anm. zu Johannes 10, 27.28; Galater 4, 9). Gott kennt die Seinen seit ewigen Zeiten, d.h. seitdem er sie vor allen Zeiten erwählt hat. S. Anm. zu 1, 9. Jeder … wende sich ab von der Ungerechtigkeit. Diese Aussage hat Paulus wahrscheinlich aus 4. Mose 16, 26 übernommen. Sie beschreibt ein zweites Merkmal eines Gläubigen, der Gott gehört: sein Streben nach Heiligkeit (vgl. 1. Korinther 6, 19.20; 1. Petrus 1, 15.16). 2. Timotheus 2, 20#20. 2, 20: Gefäße. Das gr. Wort ist sehr allgemein und bezeichnete verschiedene Werkzeuge, Utensilien und Einrichtungsgegenstände im Haus. In dieser Analogie vom »großen Haus« bildet Paulus einen Kontrast zwischen zwei Arten von Utensilien bzw. Speisegefäßen. die einen zur Ehre. In einem wohlhabenden Haushalt wurden die Gefäße aus »Gold und Silber« für ehrenhafte Zwecke benutzt, wie z.B. als Schüsseln für Speisen, die der Familie oder Gästen serviert wurden. die anderen aber zur Unehre. Die »hölzernen und irdenen« Gefäße waren nicht zum ehrenhaften Gebrauch bestimmt, sondern dienten eher unappetitlichen Zwecken wie der Abfallentsorgung. S. Anm. zu 2. Korinther 4, 7. 2. Timotheus 2, 21#21. 2, 21: jemand. Jeder, der dem Herrn zu ehrenhaften Zwecken nützlich sein möchte. Sogar ein normaler Holzeimer oder Tontopf wird nützlich, wenn er gereinigt und geheiligt wird. von solchen. Von den Gefäßen zur Unehre (V. 20). Verbindungen mit jemandem, der Irrlehre verbreitet oder in Sünde lebt, sind verunreinigend (Sprüche 1, 10-19; 13, 20; 1. Korinther 5, 6.11; 15, 33; Titus 1, 16), insbesondere wenn es sich bei diesen Irrlehrern oder Sündern um Führungspersonen in der Gemeinde handelt. Der Gläubige wird hier eindeutig aufgerufen, sich von allen abzusondern, die behaupten, Gott zu dienen, aber in Wirklichkeit schmutzige Gefäße und für nichts anderes zu gebrauchen sind als für unehrenhafte Pflichten. reinigt. S. Anm. zu V. 19. Das gr. Wort bedeutet »gründlich ausputzen« oder »vollständig reinigen«. Wenn ein Mülleimer im Haus zu ehrenhaften Zwecken umfunktioniert werden soll, muss er gründlich geschrubbt, gereinigt und von allen Spuren des vorherigen Gebrauchs befreit werden. 2. Timotheus 2, 22#22. 2, 22: jugendlichen Lüste. Das sind nicht nur verbotene sexuelle Triebe, sondern auch solche Lüste wie Stolz, Geldund Machtgier, Eifersucht, Selbsteingenommenheit und Streitsucht. 2. Timotheus 2, 23#23. 2, 23: Streitfragen … Streit. Paulus’ dritte Warnung vor diesen unnützen Diskussionen mit Irrlehrern (s. Anm. zu V. 14.16). 2. Timotheus 2, 24#24. 2, 24: fähig zu lehren. Im Gr. ein einziges Wort, das so viel bedeutet wie »geschickt im Lehren«. S. Anm. zu 1. Timotheus 3, 2. 2, 25 die Widerspenstigen. In erster Linie Ungläubige (Gefangene Satans, V. 26), aber auch Gläubige, die von den »törichten und unverständigen« (V. 23) Spekulationen der Irrlehrer verführt sind und möglicherweise die falschen Lehrer selbst. ob ihnen Gott nicht noch Buße geben möchte. Vgl. Apostelgeschichte 11, 18; s. 2. Korinther 7, 9.10. Wahre Buße ist stets eine Wirkung von Gottes souveräner Gnade (Epheser 2, 7) und ohne diese Gnade sind alle menschlichen Bemühungen, sich zu ändern, vergeblich (vgl. Jeremia 13, 23). Erkenntnis der Wahrheit. S. Anm. zu 3, 7. Wenn Gott in seiner Gnade rettenden Glauben schenkt, gibt er damit auch Buße über Sünde. Weder Glaube noch Buße sind menschliche Werke. 2. Timotheus 2, 25#25. 2. Timotheus 2, 26#26. 2, 26: Fallstrick des Teufels. Verführungen sind die Falle Satans. Er ist ein eingefleischter, listiger, durchtriebener und raffinierter Erfinder von Lügen. S. Anm. zu 1. Mose 3, 4-6; Johannes 8, 44; 2. Korinther 11, 13-15; Offenbarung 12, 9. 2. Timotheus 3, 1#1. 3, 1: letzten Tagen. Dieser Ausdruck bezeichnet das gegenwärtige Zeitalter, d.h. die Zeit seit dem ersten Kommen des Herrn Jesus. S. Anm. zu 1. Timotheus 4, 1. schlimme Zeiten. Das gr. Wort für »schlimm« wurde auch für die Wildheit zweier Besessener verwendet (Matthäus 8, 28). Bei »Zeiten« geht es nicht um die Uhroder Jahreszeit, sondern um eine Epoche. Solche grausamen, gefährlichen Zeiten bzw. Epochen werden an Häufigkeit und Intensität zunehmen, je näher die Wiederkunft Christi heranrückt (V. 13). Das Zeitalter der Gemeinde ist voll solch gefährlicher Tendenzen, die mit dem Herannahen des Endes immer stärker werden. Vgl. Matthäus 7, 15; 24, 11.12.24; 2. Petrus 2, 1.2. 2. Timotheus 3, 2#2. 3, 2: Diese Liste von Kennzeichen der Führungspersonen in diesen gefährlichen Zeiten ist eine Beschreibung von Ungläubigen. Ganz ähnlich hat der Herr die Ungläubigen in Markus 7, 21.22 beschrieben. 2. Timotheus 3, 3#3. 2. Timotheus 3, 4#4. 2. Timotheus 3, 5#5. 3, 5: haben sie den äußeren Schein von Gottesfurcht, deren Kraft aber verleugnen sie. »Form« bedeutet die äußere Gestalt oder das Erscheinungsbild. Wie die ungläubigen Schriftgelehrten und Pharisäer, so geht es den falschen Lehrern und ihren Anhängern nur um ihre äußere Erscheinung (vgl. Matthäus 23, 25; Titus 1, 16). Mit ihrer äußeren Form des Christseins und ihren scheinbaren Tugenden sind sie umso gefährlicher. 2. Timotheus 3, 6#6. 3, 6: leichtfertigen Frauen. Diese Frauen sind schwach in Tugend und Erkenntnis der Wahrheit und niedergedrückt von den emotionalen und geistlichen Lasten ihrer Sündenschuld. Deshalb sind sie für diese verführerischen Irrlehrer eine leichte Beute. S. Anm. zu 1. Timotheus 2, 13.14; 5, 11.12. 2. Timotheus 3, 7#7. 3, 7: Erkenntnis der Wahrheit. In 1. Timotheus 2, 4 steht derselbe Ausdruck, wo er gleichgesetzt wird mit der Errettung. Hier beschreibt Paulus mit diesem Ausdruck diese Frauen (V. 6) und Männer, die häufig von einem Irrlehrer oder Guru zum anderen laufen, ohne jemals Gottes rettende Wahrheit in Jesus Christus zu verstehen. Das gegenwärtige Zeitalter ist seit dem Kommen Jesu Christi voller gefährlicher Irrlehren, die nicht retten können, sondern zur Verdammnis führen (vgl. V. 14.16.17; 1. Timotheus 4, 1). 2. Timotheus 3, 8#8. 3, 8: Jannes und Jambres. Ihre Namen werden zwar im AT nicht erwähnt, doch wahrscheinlich waren sie die beiden ägyptischen Magier, die gegen Mose kämpften (2. Mose 7, 11.22; 8, 7.18.19; 9, 11). Der jüdischen Überlieferung zufolge gaben sie vor, zum Judentum übergetreten zu sein, verführten zur Anbetung des goldenen Kalbes und starben zusammen mit den übrigen Götzendienern (2. Mose 32). Dass Paulus diese zwei als Beispiele wählt, weist womöglich darauf hin, dass die falschen Lehrer von Ephesus verführerische Zeichen und Wunder vollführten. Wahrheit. S. Anm. zu V. 7. untüchtig. Dasselbe Wort wird in Römer 1, 28 mit »unwürdig« übersetzt (s. Anm. dort) und stammt von einem gr. Wort, das so viel bedeutet wie »nutzlos« im Sinne von geprüft (wie ein Metall) und für wertlos erfunden. 2. Timotheus 3, 9#9. 3, 9: Torheit … offenbar. Früher oder später wird sich herausstellen, dass diese falschen Lehrer verlorene Toren sind, so wie es bei Jannes und Jambres ebenfalls deutlich wurde. 2. Timotheus 3, 10#10. 2. Timotheus 3, 11#11. 3, 11: Verfolgungen. Von einem gr. Verb, das wörtl. »in die Flucht schlagen« bedeutet. Paulus musste fliehen aus Damaskus (Apostelgeschichte 9, 23-25), Antiochia in Pisidien (Apostelgeschichte 13, 50), Ikonium (Apostelgeschichte 14, 6), Thessalonich (Apostelgeschichte 17, 10) und Beröa (Apostelgeschichte 17, 14). in Antiochia, in Ikonium und Lystra. Da Timotheus aus Lystra stammte (Apostelgeschichte 16, 1), erinnerte er sich lebhaft an die Verfolgung, die Paulus in diesen drei Städten erlitten hatte. hat mich der Herr gerettet. Vgl. 4, 17.18; Psalm 34, 5.6.20; 37, 40; 91, 2-6.14; Jesaja 41, 10; 43, 2; Daniel 3, 17; Apostelgeschichte 26, 16.17; 2. Korinther 1, 10. Dass der Herr Paulus immer wieder aus den Verfolgungen rettete, sollte Timotheus angesichts seiner Verfolgung durch die ephesischen Gegner des Evangeliums ermutigen. 2. Timotheus 3, 12#12. 3, 12: die gottselig leben wollen in Christus Jesus, werden Verfolgung erleiden. Treue Gläubige müssen darauf gefasst sein, dass die christusfeindliche Welt ihnen Verfolgungen und Leiden zufügt (vgl. Johannes 15, 18-21; Apostelgeschichte 14, 22). 3, 13 Alle gefährlichen Bewegungen von Irrlehrern (vgl. V. 1-9) werden mit dem Herannahen der Wiederkunft Christi immer erfolgreicher. Vgl. 2. Thessalonicher 2, 11. 2. Timotheus 3, 13#13. 2. Timotheus 3, 14#14. 3, 14: von wem du es gelernt hast. S. Anm. zu 1, 13. Um Timotheus noch mehr zu fester Standhaftigkeit zu ermutigen, erinnert Paulus ihn an sein göttliches Erbe. Das Pronomen »wem« steht im Plural, was nahe legt, dass Timotheus nicht nur von Paulus, sondern auch von anderen gelernt hatte (1, 5). 2. Timotheus 3, 15#15. 3, 15: von Kindheit an. Wörtl. »von der Unmündigkeit an«. Besonders viel zu verdanken hatte Timotheus seiner Mutter und seiner Großmutter (s. Anm. zu 1, 5), die ihn von jüngster Kindheit beständig in den Schriften des ATs unterwiesen, sodass er vorbereitet war, das Evangelium anzunehmen, als er es von Paulus hörte. die heiligen Schriften kennst. So bezeichneten die griechisch sprechenden Juden üblicherweise das AT. weise zu machen zur Errettung. Das AT deutete auf Christus hin (Johannes 5, 37-39) und zeigt, dass der Mensch Glauben an Gottes Verheißungen braucht (1. Mose 15, 6; vgl. Römer 4, 1-3). So konnten diese Schriften Menschen zur Sündenerkenntnis führen und ihnen zeigen, dass sie die Rechtfertigung in Christus nötig haben (Galater 3, 24). Die Errettung wird vom Heiligen Geist gewirkt, und er verwendet dabei das Wort Gottes. S. Anm. zu Römer 10, 14-17; Epheser 5, 26; 1. Petrus 1, 23-25. Glauben, der in Christus Jesus ist. Die Gläubigen des ATs verstanden zwar nicht alle dazugehörigen Einzelheiten (vgl. 1. Petrus 1, 10-12), doch diese Gläubigen wie z.B. Abraham (Johannes 8, 56) und Mose (Hebr 11, 26) warteten und hofften auf das Kommen des Messias (Jesaja 7, 14; 9, 6) und dessen Sühnung der Sünden (Jesaja 53, 5.6). Auch Timotheus lebte in dieser Erwartung und reagierte daher auf das Evangelium. 3, 16 Alle Schrift. Grammatisch ähnliche gr. Konstruktionen (Römer 7, 12; 2. Korinther 10, 10; 1. Timotheus 1, 15; 2, 3; 4, 4) überzeugen, dass die Übersetzung »die ganze Schrift ist eingegeben« richtig ist. Dazu gehören sowohl die Schriften des ATs als auch des NTs (s. Anm. zu 2. Petrus 3, 15.16; diese Verse identifizieren die ntl. Schriften als »die Schrift«). von Gott eingegeben. Wörtl. »von Gott ausgeatmet« oder »Gott-gehaucht«. Manchmal hat Gott den Autoren der Bibel die Worte exakt gesagt (z.B. Jeremia 1, 9), doch meistens benutzte er ihren Verstand, Wortschatz und ihre Erfahrung, um sein eigenes, vollkommenes, unfehlbares, irrtumsloses Wort hervorzubringen (s. Anm. zu 1. Thessalonicher 2, 13; Hebräer 1, 1; 2. Petrus 1, 20.21). Es ist wichtig anzumerken, dass die Inspiration nur für die ursprünglichen Originalschriften, die Autographen, gilt und nicht für die Autoren der Bibel. Es gibt keine inspirierten Schreiber, sondern nur inspirierte Schriften. Gott identifiziert sich so sehr mit seinem Wort, dass er selbst spricht, wenn die Schrift spricht (vgl. Römer 9, 17; Galater 3, 8). Die Bibel wird »Aussprüche Gottes« genannt (Römer 3, 2; 1. Petrus 4, 11) und ist unveränderbar (Johannes 10, 35; Matthäus 5, 17.18; Lukas 16, 17; Offenbarung 22, 18.19). Belehrung. Das ist die göttliche Unterweisung oder der lehrmäßige Gehalt sowohl des ATs als auch des NTs (vgl. 2, 15; Apostelgeschichte 20, 18.20.21.27; 1. Korinther 2, 14-16; Kolosser 3, 16; 1. Johannes 2, 20.24.27). Die Bibel bildet die zusammengefasste und vollständige Gesamtheit göttlicher Wahrheit, die zum Leben und zur Gottseligkeit notwendig ist. Vgl. Psalm 119, 97-105. Überführung. Zurechtweisung wegen falschen Verhaltens oder falschen Glaubens. Die Bibel deckt Sünde auf (Hebr 4, 12.13), gegen die man dann vorgehen kann mittels Bekenntnis und Buße. Zurechtweisung. Die Wiederherstellung einer Sache oder Person in ihren richtigen Zustand. Das Wort kommt nur hier im NT vor, bezeichnete im außerbiblischen Gr. jedoch den Vorgang, ein umgestürztes Objekt wieder aufzurichten oder einer Person, die gefallen war, wieder auf die Beine zu helfen. Die Schrift tadelt nicht nur falsches Verhalten, sondern zeigt auch den Weg zurück zu einem gottesfürchtigen Leben. Vgl. Psalm 119, 9-11; Johannes 15, 1.2. Erziehung in der Gerechtigkeit. Die Bibel bietet einen positiven Unterricht (das gr. Wort für »Erziehung« bezeichnete ursprünglich die Unterweisung und Ausbildung eines Kindes) in gottesfürchtigem Verhalten und nicht nur Tadel und Korrektur bei falschem Verhalten (Apostelgeschichte 20, 32; 1. Timotheus 4, 6; 1. Petrus 2, 1.2). 2. Timotheus 3, 16#16. 2. Timotheus 3, 17#17. 3, 17: Mensch Gottes. Ein Terminus Technicus für einen offiziellen Verkündiger göttlicher Wahrheit. S. Anm. zu 1. Timotheus 6, 11. ganz zubereitet. Fähig, alles zu tun, wozu man berufen ist (vgl. Kolosser 2, 10). völlig ausgerüstet. Befähigt, alle Anforderungen eines gottesfürchtigen Dienstes und gerechten Lebens zu erfüllen. Das Wort Gottes erreicht das nicht nur im Leben eines Menschen Gottes, sondern im Leben aller, die diesem Wort folgen (Epheser 4, 11-13). 2. Timotheus 4, 1#1. 4, 1: ermahne ich dich. Oder besser »befehle ich dir«. Der gr. Ausdruck vermittelt den Gedanken einer nachdrücklichen Anordnung oder Anweisung (vgl. 2, 14; 1. Timotheus 1, 18; 5, 21). vor dem Angesicht Gottes und des Herrn Jesus Christus. Die gr. Formulierung ermöglicht auch die Übersetzung »in der Gegenwart Gottes und auch Jesu Christi«, was wahrscheinlich die beste Wiedergabe ist, da Jesus daraufhin als Richter offenbart wird (vgl. Johannes 5, 22). Jeder, der am Wort Gottes dient, wird vom allwissenden Christus geprüft (s. Anm. zu 2. Korinther 2, 17; Hebräer 13, 17). der … richten wird. Die grammatische Konstruktion deutet auf ein unmittelbar Bevorstehendes hin; Christus steht im Begriff zu richten. Paulus betont die einzigartige Verantwortlichkeit aller Gläubigen und insbesondere der Diener am Wort Gottes gegenüber Christus als ihrem Richter. Gläubige dienen Christus sowohl unter seinem aufmerksamen Blick als auch in dem Wissen, dass er als Richter eines Tages ihr Werk beurteilen wird (s. Anm. zu 1. Korinther 3, 12-15; 4, 1-5; 2. Korinther 5, 10). Dabei geht es nicht um ein Urteil zur Verdammnis, sondern zur Bewertung. Hinsichtlich der Errettung sind die Gläubigen bereits gerichtet und als gerecht erklärt worden. Damit sind sie nicht mehr dem Verdammungsurteil der Sünde unterworfen (Römer 8, 1-4). Lebendige und Tote. Christus wird bei drei verschiedenen Gerichtsereignissen letztlich alle Menschen richten: 1.) beim Gericht der Gläubigen nach der Entrückung (1. Korinther 3, 12-15; 2. Korinther 5, 10); 2.) beim Gericht der Nationen, das zwischen Schafen und Böcken und somit zwischen Gläubigen und Ungläubigen trennt (Matthäus 25, 31-33, hier geht es um den Eingang ins Tausendjährige Reich); und 3.) beim Gericht am großen weißen Thron, wo nur Ungläubige gerichtet werden (Offenbarung 20, 11-15). Hier bezieht sich Paulus auf Gericht im allgemeinen Sinne und damit auf alle drei Aspekte. seiner Erscheinung. Das gr. Wort für »Erscheinung« bedeutet wörtl. »Hervorleuchten« und bezeichnete bei den Griechen der Antike angebliche Erscheinungen von heidnischen Gottheiten vor Menschen. Paulus bezieht sich hier allgemein auf Christi Wiederkunft, bei der er »die Lebenden und die Toten« richten (s. vorige Anm.) und sein Tausendjähriges und ewiges Reich aufrichten wird (s. Anm. zu 1. Timotheus 6, 14). 2. Timotheus 4, 2#2. 4, 2: das Wort. Das ganze geschriebene Wort Gottes, seine vollständige geoffenbarte Wahrheit, wie sie in der Bibel enthalten ist (vgl. 3, 15.16; Apostelgeschichte 20, 27). tritt dafür ein. Oder »sei bereit«. Das gr. Wort hat ein weites Bedeutungsspektrum, einschließlich Plötzlichkeit (Lukas 2, 9; Apostelgeschichte 12, 7) oder Eindringlichkeit (Lukas 20, 1; Apostelgeschichte 4, 1; 6, 12; 23, 27). Hier vermittelt die Form des Verbs den kombinierten Gedanken von Dringlichkeit, Vorbereitung und Bereitschaft. Das Verb wurde für einen Soldaten verwendet, der bereit stand, um in den Krieg zu ziehen, oder für eine Wache, die ständig vor einem Überraschungsangriff auf der Hut war. Einem treuen Verkündiger des Wortes ist es geboten, diese Haltungen zu haben (Jeremia 20, 9; Apostelgeschichte 21, 11-13; Epheser 5, 15.16; 1. Petrus 3, 15). gelegen oder ungelegen. Der treue Prediger muss das Wort Gottes verkündigen, sowohl wenn es Anklang findet, als auch wenn es auf Ablehnung stößt, sowohl wenn es ihm passend erscheint, als auch wenn es ihm ungelegen ist. Der treue Prediger darf sich niemals leiten lassen von dem, was gerade populär ist, auch nicht von Tradition, gutem Ruf, Anerkennung oder Wertschätzung seitens seiner Gesellschaft (oder seiner Gemeinde) und darf nie zulassen, dass diese Dinge zu Kompromissen in seiner Verkündigung des Wortes Gottes führen. überführe, tadle. Das ist die negative Seite der Verkündigung von Gottes Wort (»Überführung« und »Zurechtweisung«; vgl. 3, 16). Das gr. Wort für »überführen« bezeichnet das Korrigieren von Verhalten oder falscher Lehre mittels biblischer Argumente. Dadurch kann man jemandem helfen, einen Fehler in seinem Verhalten oder Denken zu verstehen. Das gr. Wort für »tadeln« bezieht sich mehr auf die Korrektur von Motiven, indem jemand von seiner Sünde überführt und zur Buße geleitet wird. ermahne mit aller Langmut und Belehrung. Das ist die positive Seite der Verkündigung (»Belehrung« und »Erziehung«; vgl. 3, 16). 2. Timotheus 4, 3#3. 4, 3: gesunde Lehre. S. Anm. zu 1, 13; 1. Timotheus 4, 6; Titus 2, 1. nicht ertragen. Das bezeichnet ein Durchhalten oder Ertragen widriger Umstände und kann auch mit »tolerieren« übersetzt werden. Paulus warnt Timotheus, dass unter den gefährlichen Umständen dieses Zeitalters viele Menschen intolerant werden gegenüber einer konfrontativen, herausfordernden Verkündigung des Wortes Gottes (1, 13.14; 1. Timotheus 1, 9.10; 6, 3-5). ihren eigenen Lüsten … empfindliche Ohren. Besser »juckende Ohren«. Bekennende Gläubige und Namenschristen in der Gemeinde folgen ihren eigenen Lüsten und scharen sich um solche Prediger, die ihnen Gottes Segnungen ohne Vergebung versprechen und seine Errettung ohne Buße. Sie verspüren einen Juckreiz, der von Lehren befriedigt werden will, die angenehme Empfindungen verursachen und ihnen gute Gefühle über sich selbst vermitteln. Sie wollen Predigten hören entsprechend »ihren eigenen Begierden«. Unter diesen Umständen gibt nicht mehr Gott durch sein Wort vor, was der Prediger zu verkündigen hat, sondern die Masse diktiert die Verkündigung. 2. Timotheus 4, 4#4. 4, 4: Legenden. Falsche Ideologien, Ansichten und Philosophien in verschiedenen Formen, die der gesunden Lehre entgegenstehen (s. Anm. zu 2. Korinther 10, 3-5; 1. Timotheus 1, 4; 4, 7; vgl. Titus 1, 14; 2. Petrus 1, 16). 2. Timotheus 4, 5#5. 4, 5: eines Evangelisten. Dieses Wort kommt nur zwei weitere Male im NT vor (s. Anm. zu Apostelgeschichte 21, 8; Epheser 4, 11) und bezeichnet stets ein bestimmtes Amt mit der Aufgabe, Nichtchristen das Evangelium zu verkünden. Aufgrund von Epheser 4, 11 kann man grundsätzlich annehmen, dass es in allen Gemeinden sowohl Hirten und Lehrer als auch Evangelisten gibt. Doch das verwandte Verb »evangelisieren« bzw. »das Evangelium verkünden« und der dazugehörige Begriff »Evangelium« beziehen sich im gesamten NT nicht nur auf Evangelisten, sondern auf die Berufung jedes Christen, insbesondere von Predigern und Lehrern, das Evangelium zu verkündigen. Paulus berief Timotheus nicht in das Amt eines Evangelisten, sondern dazu, »das Werk« eines solchen zu tun. 2. Timotheus 4, 6#6. 4, 6: Paulus konnte ohne Bedauern und Gewissensbisse auf sein zu Ende gehendes Leben zurückblicken. In diesen Versen prüft er sein Leben aus 3 Perspektiven: aus der gegenwärtigen Realität seines Lebensendes, für das er bereit war (V. 6); aus der Vergangenheit, in der er treu war (V. 7), und aus der Zukunft, für die er seinen himmlischen Lohn erwartete (V. 8). 4, 6 schon. D.h. sein Tod stand kurz bevor. geopfert. Das gr. Wort bedeutet »als Trankopfer gespendet«. Im Opfersystem des ATs war das Trankopfer das abschließende Opfer nach dem Brandund Speisopfer und war dem Volk Israel vorgeschrieben (4. Mose 15, 1-16). Paulus sah seinen bevorstehenden Tod als letzte Opfergabe für Gott nach einem Leben, das bereits voller Opfer für Gott war (s. Anm. zu Philemon 2, 17). meines Aufbruchs. Der Tod von Paulus. Das gr. Wort bezeichnete ursprünglich das Lösen von etwas Angebundenem wie z.B. der Vertäuung eines Schiffs oder der Befestigungsseile eines Zeltes. So kam das Wort zu seiner zweiten Bedeutung von »Abfahrt« oder »Aufbruch«. 2. Timotheus 4, 7#7. 4, 7: Die Form der drei gr. Verben »gekämpft, vollendet, bewahrt« zeigt eine vollendete Handlung mit fortdauernden Ergebnissen an. Paulus sah sein Leben als vollendet an; durch die Kraft des Herrn hatte er alles vollbringen können, wozu Gott ihn berufen hatte. Er war ein Soldat (2, 3.4; 2. Korinther 10, 3; 1. Timotheus 6, 12; Phim 2), ein Sportler (1. Korinther 9, 24-27; Epheser 6, 12) und ein Wächter (1, 13.14; 1. Timotheus 6, 20.21). den Glauben. Die Wahrheiten und Normen des offenbarten Wortes Gottes. 2. Timotheus 4, 8#8. 4, 8: die Krone der Gerechtigkeit. Das gr. Wort für »Krone« bedeutet wörtl. »Umkränzung« und bezeichnete die geflochtenen Kränze oder Girlanden auf den Köpfen von Würdenträgern oder siegreichen Feldherren oder Sportlern. Sprachtheoretisch kann »der Gerechtigkeit« bedeuten, dass »Gerechtigkeit« entweder die Quelle oder das Wesen der Krone ist. Wie die »Krone des Lebens« (Jakobus 1, 12), die »Krone der Freude« (1. Thessalonicher 2, 19), die »unverwesliche Krone« (1. Korinther 9, 25) und die »Krone der Herrlichkeit« (1. Petrus 5, 4), bei denen Leben, Freude, Unverweslichkeit und Herrlichkeit das Wesen der Krone beschreiben, so zeigt auch hier der Zusammenhang anscheinend, dass die Krone ewige Gerechtigkeit repräsentiert. Gläubige empfangen die ihnen zugerechnete Gerechtigkeit Christi (die Rechtfertigung) bei der Errettung (Römer 4, 6.11). Der Heilige Geist bewirkt praktische Gerechtigkeit (die Heiligung) im Gläubigen während seines lebenslangen Kampfes gegen Sünde (Römer 6, 13.19; 8, 4; Epheser 5, 9; 1. Petrus 2, 24). Doch erst wenn der Kampf beendet ist, wird Jesu Gerechtigkeit in dem Gläubigen vervollkommnet werden (die Verherrlichung), wenn er in den Himmel einzieht (s. Anm. zu Galater 5, 5). der gerechte Richter. S. Anm. zu V. 1. jenem Tag. S. Anm. zu 1, 12. seine Erscheinung. S. Anm. zu V. 1; 1. Timotheus 6, 14. 2. Timotheus 4, 9#9. 4, 9: In diesen abschließenden Versen informiert Paulus Timotheus über den neuesten Stand der Dinge bezüglich des geistlichen Zustands, der Tätigkeit und des Aufenthaltsorts bestimmter Männer und Frauen, die ihm in seinem Dienst entweder geholfen oder geschadet haben. 4, 9 Beeile dich, bald zu mir zu kommen! Paulus sehnte sich, seinen geliebten Mitarbeiter wiederzusehen, doch für Timotheus war es ein Befehl, dass er sich beeilen sollte, weil Paulus wusste, dass seine Tage gezählt waren (V. 6). 2. Timotheus 4, 10#10. 4, 10: Demas. Zusammen mit Lukas und Epaphras war er einer der engsten Mitarbeiter des Paulus (s. Anm. zu Kolosser 4, 14; Phim 24). verlassen Dieses gr. Wort bedeutet »vollständig verwerfen« und vermittelt den Gedanken, jemanden in einer schlimmen Situation allein zu lassen. Demas war ein Schönwetter-Jünger, der nie die Kosten wahrer Hingabe an Christus überschlagen hatte. Der Herr beschreibt Menschen wie ihn in Matthäus 13, 20.21; vgl. Johannes 8, 31; 1. Johannes 2, 1. die jetzige Weltzeit lieb gewonnen. S. Anm. zu Jakobus 4, 4; 1. Johannes 2, 15-17. Thessalonich. Womöglich hielt Demas diese Stadt für sichere Gefilde (s. Einleitung zu 1. Thessalonicher: Hintergrund und Umfeld). Crescens. Im Gegensatz zu Demas war Crescens offenbar treu und zuverlässig, da Paulus ihn nach Galatien sandte, einer römischen Provinz mitten in Kleinasien, wo Paulus auf allen drei Missionsreisen gedient hatte. Titus. Nach Timotheus der engste Freund und Mitarbeiter des Paulus (Titus 1, 5; s. Einleitung zum Titusbrief: Titel). Dalmatien. Auch bekannt als Illyrien (Römer 15, 19). Eine römische Provinz an der Ostküste der Adria nördlich von Mazedonien. 2. Timotheus 4, 11#11. 4, 11: Lukas. Der Autor des Lukasevangeliums und der Apostelgeschichte und Paulus’ treuer Freund und persönlicher Arzt, der die Last des Dienstes in Rom allein nur schwer tragen konnte (s. Einleitung zum Lukasevangelium und zur Apostelgeschichte: Autor und Abfassungszeit). Nimm Markus zu dir und bringe ihn mit. Markus lebte offenbar irgendwo entlang der Reiseroute von Ephesus nach Rom. Der Autor des Markusevangeliums (mit dem Beinamen Johannes), Neffe des Barnabas (Kolosser 4, 10) und hingegebener Mitarbeiter (Phim 24), hatte einst Paulus und Barnabas in beschämender Weise verlassen (s. Anm. zu Apostelgeschichte 13, 13; 15, 36-39), doch nun war er wieder ein wertvoller Diener (s. Einleitung zum Markusevangelium: Autor und Abfassungszeit). 2. Timotheus 4, 12#12. 4, 12: Tychikus. Entweder hatte Paulus ihn zu einem früheren Zeitpunkt nach Ephesus gesandt oder er sandte ihn jetzt, um diesen zweiten Brief an Timotheus zu überbringen, so wie Tychikus zuvor bereits mehrere Briefe von Paulus überbracht hatte: an die Gemeinde in Ephesus (Epheser 6, 12), an die Gemeinde in Kolossä (Kolosser 4, 7) und möglicherweise an Titus (Titus 3, 12; s. Anm. zu Kolosser 4, 7). Ephesus. S. Einleitung zum Epheserbrief: Hintergrund und Umfeld; s. Anm. zu Offenbarung 2, 1. 2. Timotheus 4, 13#13. 4, 13: Reisemantel. Ein großes, schweres Wollgewand mit der zweifachen Funktion als Mantel und als Decke bei Kälte, welche Paulus mit dem herannahenden Winter bevorstand (V. 21). Troas. Eine Hafenstadt in Phrygien in Kleinasien. Karpus. Ein ansonsten unbekannter Gläubiger, dessen Name »Frucht« bedeutet. die Bücher, besonders die Pergamente. »Bücher« waren Papyrusrollen, möglicherweise Schriften des ATs. »Pergamente« waren Pergamentblätter aus behandelten Tierhäuten und daher äußerst teuer. Möglicherweise handelte es sich um Abschriften von Briefen, die er geschrieben hatte, oder um leere Blätter zum Schreiben neuer Briefe. Da sie sich offensichtlich noch nicht im Besitz von Paulus befanden, kann man schließen, dass er in Troas verhaftet worden war und noch keine Gelegenheit gehabt hatte, sie zurückzubekommen. 2. Timotheus 4, 14#14. 4, 14: Alexander, der Schmied. Das ist wahrscheinlich nicht derselbe Alexander, den Paulus zusammen mit Hymenäus dem Satan überliefert hatte (1. Timotheus 1, 20), da Paulus ihn gesondert als »den Schmied« bezeichnet. Womöglich war dieser Alexander jedoch ein Götzenhandwerker (vgl. Apostelgeschichte 19, 24). hat mir viel Böses erwiesen. Alexander bekämpfte die Lehre des Paulus und verbreitete wahrscheinlich seine eigene falsche Lehre. Vielleicht war er an Paulus’ Verhaftung beteiligt und machte womöglich eine falsche Zeugenaussage gegen ihn. Vgl. Apostelgeschichte 19, 23ff. der Herr vergelte ihm. Paulus überließ die Rache der Hand Gottes (5. Mose 32, 35; Römer 12, 19). 2. Timotheus 4, 15#15. 2. Timotheus 4, 16#16. 4, 16: ersten Verteidigung. Vom gr. Wort für »Verteidigung« stammen die Begriffe »Apologie« und »Apologetik«. Es bezeichnet eine mündliche Verteidigung bei einer Gerichtsverhandlung. Im römischen Rechtssystem bekam ein Angeklagter zwei Verhöre: die prima actio ähnelte der heutigen Anklageerhebung. Sie legte die Klage vor und prüfte, ob ein weiteres Verhör erforderlich war. Die secunda actio bestätigte dann die Schuld oder Unschuld des Angeklagten. Die Verteidigung, von der Paulus hier spricht, war die prima actio. es werde ihnen nicht angerechnet. Das sagten auch Stephanus (Apostelgeschichte 7, 60) und der Herr selbst (Lukas 23, 24). 2. Timotheus 4, 17#17. 4, 17: Der Herr aber stand mir bei. Der Herr erfüllt seine Verheißung, dass er seine Kinder nie »verlassen noch versäumen« wird (5. Mose 31, 6.8; Josua 1, 5; Hebräer 13, 5). durch mich die Verkündigung völlig ausgerichtet würde. Wie schon früher (Apostelgeschichte 26, 2-29) hatte Paulus auch hier die Gelegenheit, das Evangelium vor einem römischen Tribunal zu verkündigen. alle Heiden sie hören. Aufgrund seiner Verkündigung des Evangeliums vor solch einer kosmopolitischen, heidnischen Zuhörerschaft konnte Paulus sagen, dass er alle Heiden mit dem Evangelium erreicht habe. Damit war sein Auftrag erfüllt (Apostelgeschichte 9, 15.16; 26, 15-18). Rachen des Löwen. Vgl. Daniel 6, 27.28. Ein übliches Bild für Lebensgefahr (Psalm 22, 22; 35, 17), die für Paulus gewöhnlich war (vgl. Apostelgeschichte 14, 19; 2. Korinther 4, 8-12; 6, 4-10; 11, 23-27). In 1. Petrus 5, 8 beschreibt Petrus den Teufel als brüllenden Löwen. 2. Timotheus 4, 18#18. 4, 18: wird mich auch von jedem boshaften Werk erlösen. Paulus hoffte aufgrund des gegenwärtigen Wirkens des Herrn – Paulus zu stärken und ihm beizustehen (V. 17) – auf das künftige Wirken des Herrn. Er wusste, dass Gott ihn aus allen Versuchungen und aus allen Nachstellungen gegen ihn erretten wird (2. Korinther 1, 8-10). mich in sein himmlisches Reich retten. Paulus wusste, dass die Vollendung seiner eigenen Errettung näher war als damals, als er zum Glauben kam (vgl. Römer 13, 11; 2. Korinther 5, 8; Philemon 1, 21). 2. Timotheus 4, 19#19. 4, 19: Prisca und Aquila. Paulus hatte diese beiden treuen Freunde in Korinth kennen gelernt, wohin sie aus Rom geflohen waren (s. Anm. zu Apostelgeschichte 18, 2). Sie dienten eine Zeit lang in Ephesus (Apostelgeschichte 18, 18.19), kehrten später für eine Weile nach Rom zurück (Römer 16, 3) und gingen dann wieder nach Ephesus. das Haus des Onesiphorus. S. Anm. zu 1, 16. 2. Timotheus 4, 20#20. 2. Timotheus 4, 21#21. 2. Timotheus 4, 22#22. Titus 1, 1#1. 1, 1: Dieser Gruß betont das Wesen des Dienstes von Paulus als Apostel Jesu Christi. Er verkündete: 1.) Errettung: Gottes Ratschluss, die Erwählten durch das Evangelium zu erretten; 2.) Heiligung: Gottes Ratschluss, die Erretteten durch das Wort Gottes aufzuerbauen; und 3.) Verherrlichung: Gottes Ratschluss, die Gläubigen zur ewigen Herrlichkeit zu führen. 1, 1 Paulus. S. Einleitung: Titel; Autor und Abfassungszeit; Hintergrund und Umfeld. Knecht. Wörtl. »Sklave«. Paulus bezeichnet sich als Sklaven; etwas Niedrigeres gab es damals nicht (s. Anm. zu 2, 9; 1. Korinther 4, 1.2) und sagt damit, dass er dem Herrn, der alle Gläubigen »zu einem Preis erkauft« hat, völlig und bereitwillig als Sklave hingegeben ist (1. Korinther 6, 20; vgl. 1. Petrus 1, 18.19). Hier bezeichnete Paulus sich nicht zum einzigen Mal mit diesem gr. Ausdruck als »Sklave Gottes« (vgl. Römer 1, 1; Galater 1, 10; Philemon 1, 1). Er reihte sich unter die Männer Gottes des ATs ein (vgl. Offenbarung 15, 3). Apostel. Vgl. Römer 1, 1; 1. Korinther 1, 1; 2. Korinther 1, 1; Epheser 1, 1 Dieses Wort bedeutet grundsätzlich »Bote« oder »Gesandter«. Es bezeichnete zwar oft königliche Abgesandte, die in der ihnen erteilten Vollmacht ihres Oberhauptes handelten, doch gehörte die erhöhte Position des »Apostels« auch zu seinem Sklavendienst für Gott und brachte somit große Autorität, Verantwortung und Aufopferung mit sich. S. Anm. zu Apostelgeschichte 20, 24. Auserwählten Gottes. S. Anm. zu Epheser 1, 4.5. Das sind diejenigen, die Gott in seiner Gnade »vor Grundlegung der Welt« zum Heil erwählt hat (Epheser 1, 4), die aber auf das Wirken und die Befähigung des Heiligen Geistes mit persönlichem Glauben reagieren müssen. Gottes Erwählung der Gläubigen geht stets ihrer Entscheidung für ihn voraus und befähigt sie zu diesem Entschluss (vgl. Johannes 15, 16; Apostelgeschichte 13, 46-48; Römer 9, 15-21; 2. Thessalonicher 2, 13; 2. Timotheus 1, 8.9; 2, 10; 1. Petrus 1, 1.2). Wahrheit. Paulus dachte an die Wahrheit des Evangeliums, der rettenden Botschaft von Tod und Auferstehung Jesu Christi (1. Timotheus 2, 3.4; 2. Timotheus 2, 25). Diese rettende Wahrheit ist es, die zur »Gottseligkeit« bzw. Heiligung führt (s. 2, 11.12). Titus 1, 2#2. 1, 2: Hoffnung. Diese Hoffnung verheißt und garantiert Gott allen Gläubigen und verleiht ihnen somit Beharrlichkeit und Geduld (vgl. Johannes 6, 37-40; Römer 8, 18-23; 1. Korinther 15, 51-58; Epheser 1, 13.14; Philemon 3, 8-11.20.21; 1. Thessalonicher 4, 13-18; 1. Johannes 3, 2.3). S. Anm. zu 1. Petrus 1, 3-9. der nicht lügen kann. Vgl. 1. Samuel 15, 29; Hebräer 6, 18. Weil Gott selbst die Wahrheit und die Quelle der Wahrheit ist, ist es ihm unmöglich, etwas Unwahrhaftiges zu sagen (Johannes 14, 6.17; 15, 26; vgl. 4. Mose 23, 19; Psalm 146, 6). vor ewigen Zeiten. Gottes Heilsplan für die sündige Menschheit wurde beschlossen, bevor der Mensch auch nur erschaffen wurde. Die Verheißung galt Gott, dem Sohn (s. Anm. zu Johannes 6, 37-44; Epheser 1, 4.5; 2. Timotheus 1, 9). Titus 1, 3#3. 1, 3: sein Wort geoffenbart in der Verkündigung. Gottes Wort ist die alleinige Quelle aller treuen Verkündigung und Lehre. Vgl. 1. Korinther 1, 18-21; 9, 16.17; 2, 1-4; Galater 1, 15.16; Kolosser 1, 25. Gottes, unseres Retters. Vgl. 2, 10; 3, 4. Gott entwarf seinen Heilsplan in der ewigen Vergangenheit. Titus 1, 4#4. 1, 4: echtes Kind. Ein geistlicher Sohn und wie Timotheus ein echter Gläubiger (1. Timotheus 1, 2). gemeinsamen Glauben. Das kann sich auf rettenden Glauben beziehen oder auf den Inhalt des christlichen Glaubens wie z.B. den Glauben, »der den Heiligen ein für allemal überliefert worden ist« (Judas 3). unserem Retter. Christus wird bei jeder Erwähnung nach V. 1 »Retter« genannt (vgl. 2, 13; 3, 6). Titus 1, 5#5. 1, 5: Gott hat hohe Maßstäbe für alle Gläubigen; seine Anforderungen für Gemeindeleiter sollen diesen Maßstab erfüllen und veranschaulichen. Solche Leiter eignen sich dazu nicht aufgrund ihrer natürlichen Fähigkeiten, ihrer Intelligenz oder Ausbildung, sondern auf der Grundlage ihres moralischen und geistlichen Charakters und der Fähigkeit und der Begabung zu lehren, mit der der Heilige Geist sie souverän ausgerüstet hat. 1, 5 Kreta. S. Einleitung: Hintergrund und Umfeld. in Ordnung bringst. Titus sollte in den Gemeinden Kretas falsche Lehren und Praktiken korrigieren. Paulus hatte diese Aufgabe selbst nicht mehr zu Ende führen können. Diese Aufgabe wird nirgends anders erwähnt. Älteste. Vgl. die entsprechenden Qualifikationen in 1. Timotheus 3, 1-7. Weitere Bezeichnungen für reife, geistliche Gemeindeleiter sind »Aufseher« (oder »Bischöfe«, V. 7; vgl. 1. Timotheus 3, 2; s. 1. Petrus 2, 25, wo dasselbe gr. Wort für Christus verwendet wird) und »Hirten« (s. Epheser 4, 11). Sie sollten sich in jeder Stadt um die dortige Versammlung kümmern. S. auch Apostelgeschichte 20, 17.28; 1. Petrus 5, 1.2. Die Aufgabe, Gemeindeleiter einzusetzen, ist durchaus paulinisch (vgl. Apostelgeschichte 14, 23). Anweisung gegeben. Eine Erinnerung an frühere apostolische Anweisungen. Titus 1, 6#6. 1, 6: untadelig. Dieses Wort bezeichnet keine sündlose Vollkommenheit, sondern ein persönliches Leben, das über jede berechtigte Anklage und über öffentliche Skandale erhaben ist. Das ist eine allgemeine und primäre Anforderung für geistliche Leiter, die Paulus in den nächsten Versen wiederholt (V. 7) und erläutert (vgl. 1. Timotheus 3, 2.10). Mann einer Frau. Wörtl. ein »einzige-Ehefrau-Ehemann«, d.h. ein Ehemann, der seiner Frau ständig innerlich und äußerlich hingegeben und treu ist (vgl. 1. Timotheus 3, 2). Ein ansonsten geeigneter Unverheirateter ist nicht unbedingt disqualifiziert. Hier geht es nicht um Scheidung, sondern um innere und äußere Reinheit auf sexuellem Gebiet. S. Anm. zu Sprüche 6, 32.33. Diese Anforderung motivierte Paulus, seinen Leib zu beherrschen (1. Korinther 9, 27). treue Kinder. Oder »gläubig«. Dieses Wort wird im NT stets für Gläubige und nie für Ungläubige verwendet und bezeichnet daher Kinder mit rettendem Glauben an Christus, die diesen Glauben in ihrem Verhalten zeigen. Da in 1. Timotheus 3, 4 von den Kindern Unterwürfigkeit verlangt wird, richtet sich die Anforderung aus 1. Timotheus 3, 4 womöglich an jüngere Kinder im Haus, während es in diesem Text um ältere Kinder geht. Ausschweifung oder Aufsässigkeit. »Ausschweifung« oder Zügellosigkeit legt ebenfalls nahe, dass es hier um ältere oder erwachsene Kinder geht. »Aufsässigkeit« vermittelt den Gedanken von Rebellion gegen das Evangelium. Hierin zeigt der Älteste, ob er fähig ist, seine Familie zur Errettung und Heiligung zu leiten (s. 1. Timotheus 3, 4.5). Das ist eine unverzichtbare Voraussetzung, um eine Gemeinde zu leiten. Titus 1, 7#7. 1, 7: Aufseher. Dieses gr. Wort, von dem die Bezeichnung »Bischof« stammt, ist kein Titel einer Hierarchie, sondern bedeutet wörtl. »AufBeobachter«. Vgl. Apostelgeschichte 20, 28; Hebräer 13, 17; 1. Petrus 5, 2. Haushalter. Dieser Begriff bezeichnet jemanden, der den Besitz eines anderen zum Wohlergehen derer verwaltet, die seinem Herrn gehören. In diesem Zusammenhang ist es jemand, der geistliche Wahrheiten verwaltet, für Gott lebt und ihm gegenüber völlig verantwortlich ist. Die Gemeinde ist Gottes Besitz (Apostelgeschichte 20, 28; 1. Timotheus 3, 15; 1. Petrus 5, 2-4) und Älteste bzw. Aufseher sind ihm gegenüber verantwortlich dafür, wie sie die Gemeinde leiten (Hebr 13, 17). der Trunkenheit ergeben. Oder »dem Wein ergeben«. Das gilt für alle alkoholischen Getränke, die den Verstand benebeln oder Hemmungen herabsetzen (vgl. Sprüche 23, 29-35; 31, 4-7). In ihrer Anwendung verbietet diese Anforderung auch alle anderen Substanzen, die den Verstand trüben, wie z.B. Drogen. nach schändlichem Gewinn strebend. Schon in der Anfangszeit der Gemeinde wurden einige Männer Älteste, um sich zu bereichern (s. V. 11; 1. Petrus 5, 3; vgl. 2. Petrus 2, 1-3). Titus 1, 8#8. 1, 8: gastfreundlich. »Gastfreundschaft« bedeutet im Gr. wörtl. »Fremdenfreundlichkeit«. besonnen. Ernsthaft, mit den richtigen Prioritäten und vernünftig. Titus 1, 9#9. 1, 9: das zuverlässige Wort. Gesunde biblische Lehre sollte nicht nur gelehrt werden, sondern man sollte auch mit tiefer Überzeugung daran festhalten. Vgl. 1. Timotheus 4, 6; 5, 17; 2. Timotheus 2, 15; 3, 16.17; 4, 2-4. ermahnen … überführen. Das treue Lehren und Verteidigen der Bibel, was zur Gottesfurcht ermuntert und Sünden und Fehler korrigiert (bei den »Widersprechenden«). S. Anm. zu V. 10-16; 3, 10.11; Apostelgeschichte 20, 29.30. Titus 1, 10#10. 1, 10: Die falschen Lehrer in den Gemeinden Kretas ähnelten sehr den Irrlehrern, mit denen Timotheus in Ephesus zu kämpfen hatte (s. 1. Timotheus 1, 3-7; vgl. Römer 16, 17.18; 2. Petrus 2, 1-3). 1, 10 Widerspenstige. Weil es von diesen Männern so viele gab, hatte Titus eine besonders schwierige Aufgabe. Daher war die Einsetzung gottesfürchtiger Ältester (V. 5) umso entscheidender. Vielleicht hatten sich einige falsche Lehrer sogar der apostolischen Autorität des Paulus widersetzt, als dieser kurzzeitig auf Kreta diente. Verführer. Vgl. Jeremia 14, 14; 23, 2.21.32. Beschneidung. Vgl. Apostelgeschichte 10, 45; 11, 2. Diese Juden lehrten, zur Errettung sei es erforderlich, sich leiblich beschneiden zu lassen (s. Anm. zu 1. Mose 17, 9-14) und die mosaischen Zeremonien zu befolgen. S. Anm. zu Apostelgeschichte 15, 1-12; Galater 3, 1-12; Epheser 2, 11; Kolosser 2, 12. Titus 1, 11#11. 1, 11: ganze Häuser. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. schändlichen Gewinnes. Falsche Lehrer sind stets auf Geld aus (1. Timotheus 6, 4; 1. Petrus 5, 2). Titus 1, 12#12. 1, 12: Prophet. Epimenides, der hochgeschätzte gr. Dichter aus dem 6. Jhdt. v.Chr., stammte gebürtig von Kreta und hatte sein eigenes Volk als Abschaum der gr. Kultur charakterisiert. Auch an anderer Stelle zitierte Paulus heidnische Sprichworte (vgl. Apostelgeschichte 17, 28; 1. Korinther 15, 33). Dieses Zitat bezieht sich auf den Charakter der falschen Lehrer. Titus 1, 13#13. 1, 13: gesund im Glauben. Die Männer, die in der Gemeinde sprachen, mussten eine bibeltreue und reine Lehre haben. Wer diesem Maßstab nicht entsprach, wurde zurechtgewiesen. Titus 1, 14#14. 1, 14: Legenden … Gebote von Menschen. Paulus betonte erneut (s. V. 10. »die aus der Beschneidung«), dass die meisten falschen Lehrer Juden waren. Sie lehrten dieselben Äußerlichkeiten und unbiblischen Gesetze und Traditionen, die sowohl Jesaja als auch Jesus gebrandmarkt hatten (Jesaja 29, 13; Matthäus 15, 1-9; Markus 7, 5-13). 1, 15.16 Falsche Lehrer sind sowohl innerlich verdorben (»Gesinnung und Gewissen«) als auch äußerlich (»Werke« und »ungehorsam«). Vgl. Matthäus 7, 15.16. Titus 1, 15#15. 1, 15: befleckt. Die äußerlich schändlichen Dinge, die diese Männer praktizierten (V. 10-12), waren lediglich ein Ausdruck ihrer inneren Verderbtheit. S. Anm. zu Matthäus 15, 15-20. ihre Gesinnung als auch ihr Gewissen. Wenn die Gesinnung unrein ist, kann sie das Gewissen nicht richtig informieren und so kann das Gewissen die Person nicht warnen. Wenn das Gewissen gut und reichlich mit Gottes Wahrheit getränkt ist, funktioniert es als das von Gott entworfene Warnsystem. S. Anm. zu 2. Korinther 1, 12; 4, 2; 1. Timotheus 1, 19.20. Titus 1, 16#16. 1, 16: geben vor … verleugnen. Einige falsche Lehrer in der Gemeinde waren keine echten Gläubigen. Letztendlich werden die Ungläubigen sogar durch ihre anscheinend »guten Werke« entlarvt werden. untüchtig. Sie können nichts tun, was Gott gefällt. S. Anm. zu 1. Korinther 9, 27; vgl. 2. Timotheus 3, 8. 2, 1-10 Die gesunde Lehre für ältere Männer (V. 2), ältere Frauen (V. 3), junge Frauen (V. 4.5), junge Männer (V. 6-8) und Sklaven (V. 9.10) zeigt die Pflichten jedes Gläubigen in der Gemeinde. Titus 2, 1#1. 2, 1: gesunden. Paulus verwendet dieses Wort in den Pastoralbriefen neunmal (fünfmal im Titusbrief), und zwar stets in dem Sinne, dass Wahrheit zu geistlicher Gesundheit führt. Bei dem, »was der gesunden Lehre entspricht« (in V. 2-10), geht es um Wahrheiten, Haltungen und Verhaltensweisen, die auf biblischer Wahrheit basieren und dieser entsprechen. Um Gott nicht nur zu gefallen, sondern auch ein wirksames Zeugnis gegenüber Ungläubigen zu haben, müssen die Gläubigen die Wahrheit kennen, die zu geistlicher Gesundheit führt. 2, 2 alten Männer. Paulus bezeichnete sich selbst als »alt« (Phim 9), als er über 60 Jahre alt war. Hier liegt ein anderes Wort vor als der Begriff für »Ältester« in 1, 5; es bezeichnet Männer fortgeschrittenen Alters. ehrbar. Diese Anforderung beschränkt sich nicht auf Verehrung Gottes, was vorausgesetzt wird, sondern bedeutet auch, ehrenswert und würdevoll gegenüber Menschen zu sein. Die alten Männer sollen vernünftig und geistlich gesund sein. Titus 2, 2#2. Titus 2, 3#3. 2, 3: alten Frauen. Das sind die Frauen, die keine Kinder mehr aufziehen und normalerweise um die 60 Jahre alt sind (vgl. 1. Timotheus 5, 3-10). wie es Heiligen geziemt. Vgl. 1. Timotheus 2, 9-11.15. nicht verleumderisch. Dieser Begriff wird im NT 34-mal für Satan benutzt, den Erz-Verleumder. die das Gute lehren. Das Gute, woran Gott Wohlgefallen hat (vgl. 1, 16), insbesondere der Lektionen aus V. 4.5. Titus 2, 4#4. 2, 4: die jungen Frauen dazu anleiten. Aufgrund ihres gottesfürchtigen Vorbilds haben die älteren Frauen (V. 3) das Recht und die Glaubwürdigkeit, die jüngeren Frauen der Gemeinde zu unterweisen. Das verlangt offenbar, dass die älteren Frauen Musterbeispiele sein müssen für die Tugenden (V. 4.5), zu denen sie »anleiten«. ihre Männer … zu lieben. Wie die anderen hier angeführten Tugenden ist diese Liebe bedingungslos. Sie basiert nicht auf der Liebenswürdigkeit des Mannes, sondern auf Gottes Willen. Das gr. Wort phileô betont die Zuneigung. S. Anm. zu Epheser 5, 22-24. Titus 2, 5#5. 2, 5: besonnen. D.h. rein. Vgl. 1. Timotheus 2, 9-11.15; 1. Petrus 3, 3-6. häuslich. Vgl. 1. Timotheus 5, 14. Die gläubige Frau hat die unbestreitbare Verantwortung, das Haus in gottesfürchtiger Weise und mit Vortrefflichkeit für den Mann und die Kinder zu führen. unterzuordnen. Die Ideologie des radikalen Feminismus war ein integraler Bestandteil der antiken babylonischen und assyrischen Mythologie sowie der griechischen Gnosis, die zur Zeit des NTs im römischen Reich grassierte und eine ständige Gefahr für die junge Gemeinde war. Der heutige Feminismus ist weder neu noch fortschrittlich, sondern uralt und rückschrittlich. S. Anm. zu Epheser 5, 22. nicht verlästert. Das ist der Zweck gottesfürchtigen Verhaltens: jeden Vorwurf gegen die Bibel zu unterbinden. Wenn jemand überzeugt werden soll, dass Gott von Sünden rettet, muss er jemanden sehen, der ein heiliges Leben führt. Wenn Christen behaupten, an Gottes Wort zu glauben, aber ihm nicht gehorchen, wird das Wort Gottes verunehrt. Gott und seine Wahrheit wurden nur allzu oft wegen des sündigen Verhaltens angeblicher Christen verspottet. Vgl. Matthäus 5, 16; 1. Petrus 2, 9. Titus 2, 6#6. 2, 6: jungen Männer. Männer und Jungen ab 12 Jahren. 2, 6.7 besonnen. Vernünftig (s. V. 2). Titus 2, 7#7. 2, 7: In allem. Diese Charakterisierung der jungen Männer gehört eigentlich ans Ende von V. 6. und betont die umfassende Bedeutung dieser Ermahnung. Vorbild. Titus war besonders dazu verpflichtet, ein Vorbild für die moralischen und geistlichen Charakterzüge zu sein, zu denen er andere anhalten sollte. Vgl. 1. Korinther 4, 16; 11, 1; Philemon 3, 17; 2. Thessalonicher 3, 8.9; 1. Timotheus 4, 12; Hebräer 13, 7. In der Lehre. Alle drei Begriffe »Unverfälschtheit, würdiger Ernst, Unverderbtheit« charakterisieren die angemessene Weise, mit der Lehre umzugehen. Titus 2, 8#8. 2, 8: gesunde, untadelige Rede. Bei der Alltagssprache. Vgl. Epheser 4, 31; Kolosser 3, 16.17; 4, 6. nichts Schlechtes … sagen kann. Der Zweck des gottesfürchtigen Lebens ist hier, wie bereits in V. 5., die Gegner des Christentums und des Evangeliums zum Schweigen zu bringen (s. Anm. zu 1. Petrus 2, 11.12) und die Macht Christi glaubhaft zu machen. Titus 2, 9#9. 2, 9: Knechte. Wörtl. »Sklaven«. Der Begriff gilt allgemein für Arbeitnehmer, bezieht sich hier jedoch direkt auf Sklaven, d.h. Männer, Frauen und Kinder, die im römischen Reich und einem Großteil der antiken Welt Leibeigene ihrer Herren waren. Sie hatten, wenn überhaupt, nur wenige zivile Rechte und sie wurden kaum mehr gewürdigt oder gepflegt als Haustiere. Das NT heißt Sklaverei weder gut noch verurteilt es sie, doch es lehrt durchweg, dass Freiheit von der Sklaverei der Sünde unendlich viel wichtiger ist als Freiheit von irgendeinem menschlichen Joch, das man erleiden kann (s. Römer 6, 22). unterordnen … gefällig. Paulus lehrt eindeutig, dass Gläubige sogar in den bedrückendsten Umständen gehorsam sein und versuchen sollen, ihren Arbeitgebern zu gefallen, ob ihre »Herren« nun gläubig sind oder ungläubig, gerecht oder ungerecht, freundlich oder grausam. Und Arbeitgeber, für die man freiwillig arbeitet, sollen Gläubige erst recht respektieren und ihnen gehorchen! So wie bei Ehefrauen, die sich ihren Männern unterordnen sollen (V. 5), ist auch hier die einzige Ausnahme, wenn von einem Gläubigen verlangt wird, gegen Gottes Wort zu verstoßen. Vgl. Epheser 6, 5-9; Kolosser 3, 22-4, 1; 1. Timotheus 6, 1.2. Titus 2, 10#10. 2, 10: nichts entwenden. Dieser Ausdruck bezeichnete Veruntreuung. alle gute Treue. Tun, was dem Nutzen des Auftraggebers dient (V. 5). Paulus betont das höchste Ziel eines tugendhaften Lebens: die Lehre attraktiv zu machen, dass Gott Sünder rettet. Titus 2, 11#11. 2, 11: Diese Verse bilden das Herzstück des Briefes. Sie betonen Gottes souveränes Ziel mit der Berufung von Ältesten (1, 5) und mit dem Aufruf an sein Volk zu einem gerechten Leben (V. 1-10): Dadurch soll das Zeugnis aufgestellt werden, welches Gottes Plan und Zweck der Errettung erfüllt. Paulus fasste den Heilsplan Gottes in drei Eckpunkten zusammen: 1.) Errettung von der Schuld (V. 11), 2.) der Macht (V. 12) und 3.) der Gegenwart (V. 13) der Sünde. 2, 11 Gnade Gottes. Das bezieht sich nicht nur auf die göttlichen Eigenschaften der Gnade, sondern auf Jesus Christus selbst, die fleischgewordene Gnade und Gottes absolut gnädige Gabe an die gefallene Menschheit. Vgl. Johannes 1, 14. für alle Menschen. Hier wird keine Allversöhnung gelehrt. »Alle Menschen« wird so verwendet wie der Begriff »Menschenliebe« in 3, 4 und bezieht sich auf die Menschheit im Allgemeinen als eine Kategorie und nicht auf jeden einzelnen Menschen. S. Anm. zu 2. Korinther 5, 19; 2. Petrus 3, 9. Das Opfer Jesu Christi reicht aus, um jede Sünde jedes Gläubigen zu begleichen (Johannes 3, 16-18; 1. Timotheus 2, 5.6; 4, 10; 1. Johannes 2, 2). Paulus macht in der Einleitung dieses Briefes deutlich, dass die Errettung nur durch »den Glauben der Auserwählten« (1, 1) effektiv wird. S. Anm. zu 3, 2. Aus der Menschheit werden nur diejenigen errettet, die glauben (Johannes 1, 12; 3, 16; 5, 24.38.40; 6, 40; 10, 9; Römer 10, 9-17). Titus 2, 12#12. 2, 12: verleugnen … leben. Die Errettung bewirkt eine Umgestaltung (2. Korinther 5, 17; Epheser 2, 8-10) und die Umgestaltung (die Wiedergeburt) bringt neues Leben hervor, in welchem die Macht der Sünde gebrochen ist (s. Anm. zu Rom 6, 4-14; Philemon 3, 8.9; Kolosser 3, 9.10). Titus 2, 13#13. 2, 13: glückselige Hoffnung. Eine allgemeine Bezeichnung für die Wiederkunft Christi einschließlich der Auferstehung der Gläubigen (vgl. Römer 8, 22.23; 1. Korinther 15, 51-58; Philemon 3, 20.21; 1. Thessalonicher 4, 13-18; 1. Johannes 3, 2.3) und ihrer Herrschaft mit Christus in Herrlichkeit (2. Timotheus 2, 10). Erscheinung der Herrlichkeit. Vgl. 2. Timotheus 1, 10. Das wird unsere Errettung von der Gegenwart der Sünde sein. Gottes und … Retters. Ein klarer Hinweis auf die Gottheit Jesu. Vgl. 2. Petrus 1, 1. 2, 14 erlösen … reinigen. Ein weiterer Ausdruck (vgl. V. 12) fasst die zweifache Auswirkung der Errettung zusammen (Wiedergeburt und Heiligung). »Erlösen« bedeutet, einen Gefangenen durch Zahlen eines Lösegelds zu befreien. Der Preis war das Blut Christi, das den Forderungen der Gerechtigkeit Gottes Genüge tat. S. Anm. zu Apostelgeschichte 20, 28; Galater 1, 4; 2, 20; 1. Petrus 1, 18.19; vgl. Markus 10, 45. ein Volk zum besonderen Eigentum. »Auserwählt … zum Eigentum« ist ein einziges gr. Wort, das das Volk als etwas Besonderes beschreibt, weil Gott es erwählt hat und weil es sich als solches erwiesen hat, da es die Gnade der Errettung angenommen hat (s. Anm. zu 1, 1-4). Vgl. 1. Korinther 6, 19.20; 1. Petrus 2, 9. eifrig. Vgl. Titus 2, 14#14. Titus 2, 15#15. 2, 15: lehren … ermahnen und zurechtweisen. Diese drei Verben beschreiben die Notwendigkeit der Verkündigung und Anwendung des Wortes Gottes und der Korrektur durch dasselbe. Nachdruck. Oder »Autorität«. Geistliche Befehlsgewalt über Menschen kommt einzig und allein aus dem Wort Gottes. Vgl. Matthäus 7, 28.29. 2, 15 Niemand soll dich gering schätzen. S. 3, 9-11. Rebellion gegen die Wahrheit muss angegangen werden. Vgl. Matthäus 18, 15-20; 1. Korinther 5, 9-13; 2. Thessalonicher 3, 14.15. Titus 3, 1#1. 3, 1: In seinen abschließenden Bemerkungen ermahnt Paulus Titus, die Gläubigen unter seiner Obhut an ihre Einstellungen zu erinnern, gegenüber: 1.) unerretteten Regenten (V. 1) und Menschen im Allgemeinen (V. 2); 2.) ihrem früheren Zustand als Ungläubige, die in Sünde verloren waren (V. 3); 3.) ihrer Errettung aus Gnade durch Jesus Christus (V. 4-7); 4.) ihrem gerechten Zeugnis gegenüber der unerretteten Welt (V. 8); 5.) und ihrer Verantwortung, falsche Lehrer und Sektierer in der Gemeinde zurechtzuweisen (V. 9-11). Alle diese Dinge sind unverzichtbar für wirkungsvolle Evangelisation. 3, 1 unterordnen. Unterordnung unter die Autorität der Schrift verlangt Unterordnung unter die irdischen Regierungen als Bestandteil des Zeugnisses als Christ (s. Anm. zu Römer 13, 1-7; 1. Petrus 2, 12-17). Titus 3, 2#2. 3, 2: allen Menschen. Christen sollen diese geistlichen Tugenden in ihrem Umgang mit allen Menschen veranschaulichen. Die Ermahnung gilt besonders für den Umgang mit Ungläubigen. Dass dieser Ausdruck sich hier auf die Menschheit im Allgemeinen bezieht (und insbesondere auf solche, die unsere Wege kreuzen) und nicht auf jeden einzelnen lebenden Menschen, ist ein weiterer Beleg für dieselbe Bedeutung in 2, 11. Titus 3, 3#3. 3, 3: auch wir. Das heißt nicht, dass jeder Gläubige alle hier aufgeführten Sünden begangen hat, sondern dass das Leben vor der Errettung von derartigen Sünden gekennzeichnet war. Diese ernüchternde Wahrheit sollte Gläubige demütig machen im Umgang mit Unerretteten, auch wenn sie noch so unmoralisch und gottlos sind. Ohne die Gnade Gottes wären wir alle gottlos. S. Anm. zu 1. Petrus 3, 15; vgl. 2. Timotheus 2, 25. Weitere Sündenlisten s. Römer 1, 18-32; 1. Korinther 6, 9.10; Galater 5, 19-21; Epheser 4, 17-19. Titus 3, 4#4. 3, 4: Freundlichkeit … erschien. Wie in 2, 11 spricht Paulus hier von Jesus Christus selbst, der die fleischgewordene Freundlichkeit und Menschenliebe war und in Menschengestalt auf die Welt kam. Vgl. Epheser 2, 4-6. Titus 3, 5#5. 3, 5: nicht um der Werke … willen. Die Errettung geschah niemals aus Werken (s. Anm. zu Epheser 2, 8.9; vgl. Römer 3, 19-28.) aufgrund seiner Barmherzigkeit. Vgl. Epheser 2, 4; 1. Timotheus 1, 13; 1. Petrus 1, 3; 2, 10. Bad der Wiedergeburt. S. Anm. zu Hesekiel 36, 25-29; Epheser 5, 26; Jakobus 1, 18; 1. Petrus 1, 23. Die Errettung bewirkt eine geistliche Reinigung von Sünden und verleiht die Gabe eines neuen, vom Heiligen Geist gewirkten, gestärkten und geschützten Lebens als Gottes eigene Kinder und Erben (V. 7). Das ist die Wiedergeburt (vgl. Johannes 3, 5; 1. Johannes 2, 29; 3, 9; 4, 7; 5, 1). Erneuerung des Heiligen Geistes. Vgl. Römer 8, 2. Der Heilige Geist ist der Ausführende der »Wirkungen der Wiedergeburt«. Titus 3, 6#6. 3, 6: reichlich. Wenn Gläubige gerettet werden, segnet der Geist Jesu sie über alle Maßen (vgl. Apostelgeschichte 2, 38.39; 1. Korinther 12, 7.11.13; Epheser 3, 20; 5, 18). Titus 3, 7#7. 3, 7: gerechtfertigt. Die zentrale Wahrheit der Errettung ist die Rechtfertigung allein durch Glauben. Wenn ein Sünder zur Buße kommt und an Jesus Christus gläubig wird, erklärt Gott ihn gerecht, rechnet ihm die Gerechtigkeit Christi an und verleiht ihm ewiges Leben aufgrund des stellvertretenden Todes Christi, der die Strafe für die Missetaten des Sünders beglichen hat. S. Anm. zu Römer 3, 21-5, 21; Galater 3, 6-22; Philemon 3, 8.9. Erben. Als angenommene Kinder Gottes aufgrund des Glaubens an Jesus Christus werden Gläubige zu »Erben Gottes und Miterben Christi« (Römer 8, 17; vgl. 1. Petrus 1, 3.4). Titus 3, 8#8. 3, 8: Gute Werke sind kein Mittel zur Errettung, sondern deren Früchte. Vgl. Epheser 2, 10. 3, 8 Glaubwürdig ist das Wort. Ein üblicher Ausdruck in der Urgemeinde, der in den Pastoralbriefen fünfmal vorkommt (vgl. 1. Timotheus 1, 15; 3, 1; 4, 9; 2. Timotheus 2, 11). nützlich für alle Menschen . D.h. nützlich für die Evangelisation. »Menschen« ist auch hier (vgl. V. 2; 2, 11) wiederum im allgemeinen Sinne gemeint und bezieht sich auf diejenigen, die auf das Evangelium reagieren. Titus 3, 9#9. 3, 9: törichten Streitfragen. Paulus warnt noch einmal davor, sich auf sinnlose Diskussionen mit den vielen falschen Lehrern auf Kreta einzulassen (s. 1, 10.14-15), insbesondere mit den Judaisten, die dafür kämpften, dass ein Christ »dem (mosaischen) Gesetz« gehorchen müsse. Diese Ansicht untergrub die Lehre von der Rechtfertigung aus Gnade durch Glauben allein. Außerdem war sie »unnütz und nichtig«, im Gegensatz zu einer heiligen Lebensweise, die gut und nützlich ist. Biblische Evangelisation bedeutet nicht, über Irrtümer zu streiten, sondern die Wahrheit zu verkündigen. Titus 3, 10#10. 3, 10: weise … ab. Jede Person in der Gemeinde, die eigensinnig, sektiererisch und nicht unterwürfig ist, muss abgewiesen werden. Ein solcher Sektierer muss zweimal vorgewarnt werden, was dem grundsätzlichen Muster für Gemeindezucht entspricht, wie Christus es gelehrt hat (s. Anm. zu Matthäus 18, 15-17; vgl. Römer 16, 17.18; 2. Thessalonicher 3, 14.15). Titus 3, 11#11. 3, 11: sich selbst verurteilt. Durch sein eigenes ungeistliches Verhalten bringt ein sektiererischer Gläubiger das Urteil über sich selbst. Titus 3, 12#12. 3, 12: Paulus gibt Titus spezielle Anweisungen. 3, 12 Artemas. Von diesem Mann ist nichts Weiteres bekannt, außer dass Paulus ihm offenbar vertraute. Tychikus. Dieser »geliebte Bruder und treue Diener und Mitknecht im Herrn« (Kolosser 4, 7) begleitete Paulus von Korinth nach Kleinasien (Apostelgeschichte 20, 4), überbrachte den Brief an die Kolosser (Kolosser 4, 7) und möglicherweise auch diesen Brief nach Ephesus (s. Epheser 6, 21). Nikopolis. Das bedeutet »Siegesstadt« und war der Name von vielleicht neun verschiedenen Städten, die so benannt worden waren, weil in oder bei ihnen entscheidende Schlachten gewonnen worden waren. Das Nikopolis, von dem Paulus hier spricht, lag wahrscheinlich in Südgriechenland an der Westküste Achajas, was ein günstiger Ort zum »Überwintern« war. Titus 3, 13#13. 3, 13: Zenas. Über diesen Gläubigen ist nichts bekannt, außer dass er bewandert war entweder im biblischen oder im römischen Gesetz. Apollos. Er stammte ursprünglich aus Alexandria und war ein herausragender Bibellehrer. Er bekehrte sich zu Christus, nachdem er zunächst nur die Lehre von Johannes dem Täufer gekannt hatte (Apostelgeschichte 18, 24-28). In der Gemeinde von Korinth hatten einige seiner Anhänger eine abgespaltene Gruppe gebildet (1. Korinther 1, 11.12; 3, 4). Titus 3, 14#14. 3, 14: gute Werke. Der Nachdruck liegt wiederum auf guten Werken als Ausgangsbasis für ein wirksames Zeugnis (vgl. V. 8; 1, 13-16; 2, 5.8.10.12.14). Titus 3, 15#15. 3, 15: alle, die bei mir sind. Vgl. 1. Korinther 16, 20; 2. Korinther 13, 12; Philemon 4, 22; vgl. auch Römer 16, 21-23; Kolosser 4, 10-14, wo Paulus die Gläubigen, die bei ihm sind, namentlich erwähnt. Philemon 1, 1#1. Philemon 1, 2#2. Philemon 1, 3#3. Philemon 1, 4#4. Philemon 1, 5#5. Philemon 1, 6#6. Philemon 1, 7#7. Philemon 1, 8#8. Philemon 1, 9#9. Philemon 1, 10#10. Philemon 1, 11#11. Philemon 1, 12#12. Philemon 1, 13#13. Philemon 1, 14#14. Philemon 1, 15#15. Philemon 1, 16#16. Philemon 1, 17#17. Philemon 1, 18#18. Philemon 1, 19#19. Philemon 1, 20#20. Philemon 1, 21#21. Philemon 1, 22#22. Philemon 1, 23#23. Philemon 1, 24#24. Philemon 1, 25#25. Hebräer 1, 1#1. 1, 1: in vergangenen Zeiten vielfältig. Das bedeutet »in vielen Abschnitten« (wie bei Büchern). Das AT wurde geschrieben in 39 verschiedenen Büchern im Laufe von etwa 1.800 Jahren (von Hiob, der ungefähr 2.200 v.Chr. [?] lebte, bis Nehemia, ca. 400 v.Chr.) und unter verschiedenen historischen Zeiten, Schauplätzen, Kulturen und Situationen. auf vielerlei Weise. Dazu gehören Vision, Symbole und Gleichnisse, die sowohl in Poesie als auch in Prosa verfasst wurden. Wenngleich die literarische Form und der Stil variierten, war es doch stets Gottes Offenbarung dessen, was er seinem Volk mitteilen wollte. Die fortschreitende Offenbarung des ATs beschrieb Gottes systematischen Heilsplan (1. Petrus 1, 10-12) und seinen Willen für sein Volk (Römer 15, 4; 2. Timotheus 3, 16.17). Hebräer 1, 2#2. 1, 2: letzten Tagen. Für die Juden bedeuten die »letzten Tage« die Zeit, wenn der Messias (Christus) kommt (vgl. 4. Mose 24, 14; Jeremia 33, 14-16; Micha 4, 14; 5, 1; Sacharja 9, 9.16). Die Erfüllung der messianischen Prophezeiungen begann mit der Ankunft des Messias. Seitdem er gekommen ist, befinden wir uns in den »letzten Tagen« (vgl. 1. Korinther 10, 11; Jakobus 5, 3; 1. Petrus 1, 20; 4, 7; 1. Johannes 2, 18). Früher offenbarte Gott sich durch seine Propheten, doch jetzt, seit der Ankunft des Messias, hat Gott seine Heilsbotschaft durch seinen Sohn verkündet. Erben. Alles, was existiert, wird letztlich unter die Herrschaft des Sohnes Gottes, des Messias, gestellt werden (vgl. Psalm 2, 8.9; 89, 28; Römer 11, 36; Kolosser 1, 16). Dies »Erbe« ist das volle Ausmaß der Autorität, die der Vater dem Sohn als seinem »Erstgeborenen« (s. Anm. zu V. 6) verliehen hat (vgl. Daniel 7, 13.14; Matthäus 28, 18). Welten. Oder »Zeitalter«. Das bezieht sich auf Zeit, Raum, Energie und Materie – das ganze Universum mit allem, was es in Gang hält (vgl. Johannes 1, 3). Hebräer 1, 3#3. 1, 3: Ausstrahlung. Der Ausdruck kommt nur hier im NT vor und bezeichnet das Aussenden von Licht oder Strahlen (vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 4.6). Hier geht es nicht um ein »Reflektieren«. Der Sohn Gottes reflektiert nicht nur die Herrlichkeit Gottes, sondern er selbst ist Gott und strahlt seine eigene Herrlichkeit aus. Ausdruck seines Wesens. Das Wort für »Ausdruck« kommt nur hier im NT vor. In der außerbiblischen Literatur bezeichnete es Gravuren in Holz, Ritzungen oder Stiche in Metall, Brandzeichen auf Tierfellen, Einkerbungen in Ton oder geprägte Bilder auf Münzen. »Wesen« ist ein Wort, das die Natur, das Sein oder den Charakter einer Sache oder Person ausdrückt. Der Sohn ist der vollkommene Abdruck, die exakte Repräsentation des Wesens und des Charakters Gottes in Zeit und Raum (vgl. Johannes 14, 9; Kolosser 1, 15; 2, 9). trägt. Das Universum und alles, was es enthält, wird ständig durch das vollmächtige wirksame Wort des Sohnes Gottes aufrecht erhalten (Kolosser 1, 17). Der Ausdruck vermittelt außerdem den Gedanken an eine Bewegung oder einen Prozess: Der Sohn Gottes lenkt alles hin auf die Vollendung aller Dinge gemäß dem souveränen Ratschluss Gottes. Er, der alle Dinge ins Dasein rief, trägt auch seine Schöpfung und vollführt seine Ratschlüsse durch sein Wort. Reinigung von unseren Sünden. Durch sein eigenes stellvertretendes Opfer am Kreuz (vgl. Titus 2, 14; Offenbarung 1, 5). zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt. Zur »Rechten (Hand)« ist der Platz der Macht, Autorität und Ehre (vgl. V. 13; Römer 8, 34; 1. Petrus 3, 22). Außerdem ist das die Position der Unterordnung, was impliziert, dass der Sohn unter der Autorität des Vaters steht (vgl. 1. Korinther 15, 27.28). Der Platz, den Christus eingenommen hat, ist der Thron Gottes (8, 1; 10, 12; 12, 2), wo er als souveräner Herr regiert. Dieses Bild beschreibt keinen besiegten Märtyrer, sondern einen siegreichen Retter. Die Hauptbedeutung dieses Ausdrucks ist zwar die Inthronisation Christi, doch sein Sitzen drückt darüber hinaus auch die Vollendung seines Erlösungswerks aus. Hebräer 1, 4#4. 1, 4: geworden. Das hier verwendete gr. Verb beschreibt keine Veränderung der Existenz, sondern eine Veränderung des Zustands. In seinem göttlichen Wesen hat der Sohn Gottes von Ewigkeit her existiert, doch für eine Zeit lang war er niedriger als die Engel geworden (2, 9) und wurde aufgrund dessen, was er in seinem Erlösungswerk vollbracht hatte (s. Anm. zu Philemon 2, 9-11), schließlich auf eine unendlich höhere Position erhoben. Engel. Diese Wesen hat Gott erschaffen, damit sie ihm dienen und seine Befehle ausführen. Die Juden schätzten die Engel sehr als die nach Gott höchsten Wesen. Die jüdische Sekte in Qumran lehrte, dass der Erzengel Michael die Autorität des Messias streitig mache oder sogar übertraf. Der Schreiber des Hebräerbriefs verwirft eindeutig jegliche derartige Vorstellung. Der Sohn Gottes ist über alle Engel erhaben. erhabener … als der Name. Dieser erhabenere Name ist »Herr« (s. Anm. zu Philemon 2, 9-11). Kein Engel ist der souveräne Herr (V. 6.13.14). Hebräer 1, 5#5. 1, 5: Mit Zitaten aus Psalm 2, 7 und 2. Samuel 7, 14 erklärt der Schreiber die einzigartige Beziehung des Sohnes zum Vater. Kein Engel hat jemals eine solche Beziehung erlebt. Hebräer 1, 6#6. 1, 6: Erstgeborenen. S. Anm. zu Römer 8, 29; Kolosser 1, 15, wo sich dieser Ausdruck nicht auf eine zeitliche Reihenfolge bezieht, sondern auf eine vorrangige Position oder auf den Titel. Christus war nicht der erste, der auf der Erde geboren wurde, sondern besitzt die höchste Position der Souveränität. Als »Erstgeborener« ist er auch für den Dienst Gottes ausgesondert und hat in seiner Vorrangstellung auch das Anrecht auf das Erbe (vgl. V. 2; 1. Mose 43, 33; 2. Mose 13, 2; 22, 29; 5. Mose 21, 17; Psalm 89, 28). wiederum. Dieses Adverb kann verknüpft werden mit »einführt« – dann bezieht es sich auf die Wiederkunft Christi – oder mit »spricht« – dann weist es auf ein weiteres Zitat aus dem AT hin (»und wenn er den Erstgeborenen in die Welt einführt, spricht er wiederum«; vgl. V. 5; 2, 13). Die Schlachterbibel hat die erstere Alternative gewählt. alle Engel Gottes sollen. Ein Zitat von 5. Mose 32, 43 aus der LXX (vgl. Psalm 97, 7). Da den Engeln befohlen ist, den Messias anzubeten, muss der Messias ihnen überlegen sein. fünf der sieben in diesem ersten Kapitel zitierten ATAbschnitte stehen im Zusammenhang mit dem davidischen Bund, der die Begriffe von Sohnschaft, Königtum und Königreich betont. 5. Mose 32, 43 steht zwar nicht im Zusammenhang des Davidbundes, ist aber mit der Lehre von Psalm 89, 7 verknüpft (ein Psalm über den Davidbund), wo erklärt wird, dass selbst die himmlischen Wesen die Herrschaft Gottes anerkennen müssen. In der Einleitung zum Zitat aus 5. Mose wird »der Erstgeborene« erwähnt und in Psalm 89, 28 wird er ebenfalls genannt. Hebräer 1, 7#7. 1, 7: Von den Engeln. Der Schreiber fährt fort, aus der Bibel zu beweisen, dass die Engel dem Sohn Gottes untergeordnet sind und zitiert dazu Psalm 104, 4. Das ist das einzige der sieben atl. Zitate in Kap. 1, das sich überhaupt nicht auf den Davidbund bezieht. Das Zitat definiert lediglich das Wesen und den Zweck der Engel. Hebräer 1, 8#8. 1, 8: aber von dem Sohn. Der Schreiber zitiert Aussagen über den Sohn Gottes aus Psalm 45, 7.8 und belegt damit die Gottheit und Herrschaft des Sohnes über die Schöpfung (vgl. V. 3). Dass hier der Vater selbst mit seinen eigenen Worten die Gottheit des Sohnes Gottes erklärt, macht den Text umso bedeutsamer (vgl. Jesaja 9, 5; Jeremia 23, 5.6; Johannes 5, 18; Titus 2, 13; 1. Johannes 5, 20). Der Schreiber des Hebräerbriefs dachte offenbar an drei messianische Ämter: Prophet (V. 1), Priester (V. 3) und König (V. 3.8). Die Einsetzung in diese drei Ämter erforderte eine Salbung (V. 9). Der Titel Messias (Christus) bedeutet »Gesalbter« (vgl. Jesaja 61, 1-3; Lukas 4, 16-21). Hebräer 1, 9#9. 1, 9: Gefährten. Dieser Ausdruck kommt nur im Hebräerbrief vor (3, 1.14; 6, 4; 12, 8) und in Lukas 5, 7. Hier kann er sich auf die Engel beziehen oder auf andere Menschen, die ebenfalls für diese Ämter gesalbt wurden: Die Propheten, Priester und Könige des ATs. Wenn das »Freudenöl« dasselbe ist wie das Freudenöl in Jesaja 61, 3, bezieht sich dieser Vers eindeutig auf diejenigen, die in Zion gemurrt hatten, die aber eines Tages mit einem Ruhmesgewand bekleidet und »Eichen der Gerechtigkeit« genannt werden, d.h. nicht auf Engel, sondern auf Menschen. So edel solche Menschen auch sein mögen, ist Christus ihnen jedenfalls weit überlegen. Hebräer 1, 10#10. 1, 10: Ein Zitat aus Psalm 102, 26-28. Der Sohn, der das Universum erschaffen hat (Johannes 1, 1-3), wird eines Tages die Himmel und die Erde vernichten (s. Anm. zu 2. Petrus 3, 10-12; Offenbarung 6, 14), er selbst jedoch verändert sich nicht. Unveränderlichkeit ist eine weitere Eigenschaft Gottes. Wiederum bezeugt das AT die Gottheit des Sohnes Gottes. Hebräer 1, 11#11. Hebräer 1, 12#12. Hebräer 1, 13#13. 1, 13: Der Schreiber betont nochmals die Herrschaft des Sohnes Gottes durch ein Zitat aus Psalm 110, 1. Christus ist zur Herrschaft bestimmt (vgl. V. 3; Matthäus 22, 44; Apostelgeschichte 2, 35), aber die Engel sind dazu bestimmt, den Erlösten zu dienen (s. Anm. zu 1. Korinther 6, 3). Das ist das siebte und letzte der Zitate aus dem AT, mit denen der Schreiber nachweist, dass der Sohn Gottes, Herr und Messias erhabener ist als die Engel. 1, 13 deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße. Dieses Zitat aus Psalm 110, 1 findet sich im NT in 10, 13; Matthäus 22, 44; Markus 12, 36; Lukas 20, 43; Apostelgeschichte 2, 35 und beschreibt Christi über alles erhabene Souveränität (vgl. Philemon 2, 10). Hebräer 1, 14#14. 1, 14: S. Anm. zu Matthäus 18, 10. Hebräer 2, 1#1. 2, 1: Um überzeugend darzulegen, wie wichtig die Erhabenheit des Sohnes Gottes über die Engel ist, nötigt der Schreiber seine Leser zu reagieren. »Wir« schließt alle Hebräer mit ein. Einige von ihnen hatten intellektuell der Lehre zugestimmt, dass der Messias über die Engel erhaben ist, hatten sich ihm aber noch nicht als ihrem Gott und Herrn hingegeben. So wie er es verdient, von den Engeln angebetet zu werden, so verdient er auch die Anbetung der Hebräer. 2, 1 achten … nicht etwa abgleiten. Beide Ausdrücke haben einen nautischen Beiklang. Der erste Begriff beschreibt das Vertäuen und Festzurren eines Schiffes an die Anlegestelle. Der zweite Ausdruck wurde für ein Schiff verwendet, dass an der Hafeneinfahrt vorbei segelte. Die Warnung besagt, man soll sichergehen, die Wahrheit des Evangeliums zu ergreifen, und aufpassen, dass man nicht den einzigen Hafen der Errettung verpasst. Dieser äußerst ernsten Sache des christlichen Glaubens muss man höchste Aufmerksamkeit widmen. Die Leser neigten zu Gleichgültigkeit und standen deshalb in der Gefahr, ihr Leben in den Schiffbruch zu steuern (vgl. 6, 19; s. Anm. zu 1. Timotheus 1, 18). Hebräer 2, 2#2. 2, 2: wenn. Der gr. Ausdruck nimmt den Zustand als gegeben an und bedeutet hier »angesichts der Tatsache, dass …« Engel. Engel wirkten bei der Gesetzgebung Gottes an sein Volk am Berg Sinai mit (vgl. 5. Mose 33, 1.2; Psalm 68, 18; Apostelgeschichte 7, 38.53; Galater 3, 19). Übertretung und … Ungehorsam. Ersteres bedeutet, eine Grenze zu übertreten und eine offenkundige Tatsünde zu begehen. »Ungehorsam« bedeutet, seine Ohren vor Gottes Geboten zu verschließen und damit eine Unterlassungssünde zu begehen. Beides geschieht willentlich, ist schwerwiegend und verdient das gerechte Gericht. 2, 2 Dann wiederholt er den letzten Teil von Psalm 95, 11. Hebräer 2, 3#3. 2, 3: wie wollen wir entfliehen. Wenn Ungehorsam gegenüber dem älteren Bund des Gesetzes schweres Gericht auf sich zog, wie viel schwerer wird das Gericht über Ungehorsam gegen den Neuen Bund des Heils sein, den der Sohn Gottes vermittelt hat, der den Engeln überlegen ist (vgl. Matthäus 10, 14.15; 11, 20-24)! Der Bote und die Botschaft des Neuen Bundes sind größer als die Boten und die Botschaft des älteren Bundes. Je größer das Privileg ist, desto größer ist die Strafe für Ungehorsam oder Missachtung (10, 29; vgl. Lukas 12, 47). von denen, die ihn gehört haben. Dieser Ausdruck offenbart die Aufeinanderfolge der Evangelisation. Diese Generation von Hebräern hätte das Evangelium nicht gehört, wenn die vorige Generation von Augenzeugen die Botschaft nicht weitergegeben hätte (vgl. 1. Timotheus 2, 5-7). Hebräer 2, 4#4. 2, 4: Zeichen und Wundern und mancherlei Kraftwirkungen und Austeilungen. Durch die übernatürliche Vollmacht Jesu und seiner Apostel bestätigte Gott, der Vater, das Evangelium Jesu Christi, seines Sohnes (vgl. Johannes 10, 38; Apostelgeschichte 2, 22; Römer 15, 19; 1. Korinther 14, 22; s. Anm. zu 2. Korinther 12, 12). Die Wunder hatten den Zweck, die Botschaft zu autorisieren. des Heiligen Geistes. Die erste Erwähnung des Heiligen Geistes in diesem Brief bezieht sich auf seinen Dienst, die Heilsbotschaft durch übernatürliche Gaben zu bestätigen. Weitere Erwähnungen des Heiligen Geistes im Hebräerbrief beziehen sich auf seine Offenbarung der Schrift (3, 7; 10, 15), sein Lehren (9, 8), seine Wirkungen im Vorfeld der Errettung (6, 4, vielleicht sein überführendes Wirken; 10, 29, allgemeine Gnade) und seinen Dienst für Christus (9, 14). Hebräer 2, 5#5. 2, 5: Welt. Die bewohnte Erde. Hier bezieht sich dieser Begriff auf das Tausendjährige Reich (vgl. Sacharja 14, 9; Offenbarung 20, 1-5). Im messianischen Reich werden nicht die Engel herrschen. 2, 6-8 Ein Zitat aus Psalm 8, 5-7 (vgl. 1. Korinther 15, 27.28; Epheser 1, 22). Hebräer 2, 6#6. 2, 6: an einer Stelle. Das bedeutet nicht, der Schreiber habe nicht gewusst, wo das folgende Zitat zu finden ist. Ort und Stelle des Zitats sind nicht so wichtig wie seine göttliche Autorschaft. Vielleicht ist es hier bedeutsam, dass auch der Autor des Hebräerbriefes selbst nicht identifiziert wird. Womöglich wollte der Schreiber seinen Lesern klar machen, dass der Heilige Geist der eigentliche Autor aller biblischer Schriften ist (vgl. 2. Timotheus 3, 16; 2. Petrus 1, 21). Mensch … Sohn des Menschen. Beides bezieht sich nicht auf Christus, sondern auf die Menschheit. Diese Schriftstelle fragt, warum Gott sich überhaupt mit dem Menschen abgibt. Wie die folgenden Verse zeigen (V. 9.10), ist die Fleischwerdung Christi der große Beweis der Liebe Gottes und seiner Fürsorge für die Menschheit. Christus wurde nicht als Engel gesandt, sondern in Gestalt eines Menschen. Hebräer 2, 7#7. 2, 7: Engel. Den Engeln wurden vom Schöpfer übernatürliche Kräfte verliehen. Sie haben dauerhaft Zugang zum Thron Gottes (vgl. Hiob 1, 6; 2, 1; Offenbarung 5, 11) und sind nicht dem Tod unterworfen. Hebräer 2, 8#8. 2, 8: unterworfen. Obgleich die Engel dem Menschen überlegen sind, hat Gott die Verwaltung der Erde in die Hände der Menschheit gestellt (1. Mose 1, 26-28). Durch den Sündenfall (1. Mose 3) wurde der Mensch jedoch unfähig, diese von Gott zugeteilte Stellung auszufüllen. Hebräer 2, 9#9. 2, 9: Herrlichkeit und Ehre. Weil Jesus »gehorsam war bis zum Tod … hat Gott ihn auch erhöht« (Philemon 2, 8.9). Christus hat durch sein Erlösungswerk alles erfüllt, was für ihn als höchster Repräsentant der Menschheit erforderlich war. Durch seine Fleischwerdung, sein stellvertretendes Opfer und seinen Sieg über Sünde und Tod (vgl. Römer 6, 23; 1. Johannes 4, 10), hat er die ursprüngliche Bestimmung des Menschen erfüllt. Als zweiter Adam (1. Korinther 15, 47) war er für eine kurze Zeit niedriger als die Engel. Nun hat er Herrlichkeit und Ehre, und alles (einschließlich der Engel) ist ihm unterworfen. für alle den Tod schmecken. D.h. für alle, die glauben. Der Tod Christi kann nur auf diejenigen wirkungsvoll angewendet werden, die in Buße und Glauben zu Gott kommen und um rettende Gnade und Sündenvergebung bitten. S. Anm. zu 2. Korinther 5, 21; 1. Timotheus 2, 6; 4, 10; Titus 2, 11. Hebräer 2, 10#10. 2, 10: angemessen. Was Gott durch die Erniedrigung Jesu Christi tat, stand in völligem Einklang mit seiner souveränen Gerechtigkeit und Heiligkeit. Ohne Christi Erniedrigung und Leiden könnte es keine Erlösung geben. Ohne Erlösung gäbe es keine Verherrlichung (vgl. Römer 8, 18.29.30). Urheber. Der Begriff kommt auch in 12, 2 und Apostelgeschichte 5, 31 vor und kann auch übersetzt werden mit »Pionier«, »Anführer« oder »Vorreiter«. Christus ist die Quelle (vgl. »Urheber« in 5, 9, mit der Bedeutung »Ursache«), der Initiator und der Anführer der Errettung. Als unser Vorläufer hat er den Weg in den Himmel gebahnt (6, 20). vollenden. In seiner göttlichen Natur war Christus bereits vollkommen. Seine menschliche Natur wurde jedoch durch Gehorsam vollendet, wozu auch Leiden gehörten, damit er ein verständnisvoller Hoherpriester und ein Vorbild für die Gläubigen wird (vgl. 5, 8.9; 7, 25-28; Philemon 2, 8; 1. Petrus 2, 21) und ein Exempel statuiert für die vollkommene Gerechtigkeit (Matthäus 3, 15), die den Gläubigen zugerechnet wird (2. Korinther 5, 21; Philemon 3, 8.19). Hebräer 2, 11#11. 2, 11: heiligt. Heiligung sondert einen Gläubigen ab zum Dienst. Dabei wird er von Sünde gereinigt und zur Heiligkeit Gottes umgestaltet (vgl. 10, 10). Hebräer 2, 12#12. 2, 12: meinen Brüdern. Ein Zitat aus Psalm 22, 23. Jesus hatte gelehrt, dass seine Brüder und seine Mutter diejenigen sind, die seinem Wort gehorchen und somit den Willen Gottes, des Vaters, tun (Matthäus 12, 50; Lukas 8, 21). Vor seiner Auferstehung hat er seine Jünger nie direkt mit dem Titel »Brüder« bezeichnet (Matthäus 28, 10; Johannes 20, 17). Erst als er den Preis für ihre Erlösung bezahlt hatte, wurden sie wahrhaft seine geistlichen Brüder und Schwestern. Die Verwendung des Ausdrucks zeigt, dass er sich völlig mit den Menschen identifizierte, um ihnen eine vollständige Erlösung zu geben (Philemon 2, 7-9). 2, 13 Das Zitat aus Jesaja 8, 17.18 (vgl. 2. Samuel 22, 3) betont die Aussage von V. 9-11: Christus hat sich durch seine Menschwerdung völlig mit den Menschen identifiziert. Seine menschliche Natur hat er als real erwiesen, indem er während seines irdischen Wandels auf Gott vertraute. Hebräer 2, 13#13. Hebräer 2, 14#14. 2, 14: Anteil … teilhaftig. Das gr. Wort für »Anteil« bedeutet Gemeinschaft oder Partnerschaft. »Teilhaftig« bedeutet etwas zu ergreifen, was einem von Natur aus nicht zu Eigen ist. Der Sohn Gottes war von Natur her nicht »Fleisch und Blut«, aber er nahm diese Natur an, um den Menschen die Erlösung bringen zu können. Tod … Macht des Todes. Das ist der höchste Zweck der Fleischwerdung: Jesus kam zur Erde, um zu sterben. Durch sein Sterben war er imstande, den Tod in seiner Auferstehung zu besiegen (Johannes 14, 19). Mit dem Sieg über den Tod machte er den Teufel machtlos gegenüber allen Erretteten. Satan ist in seinem Gebrauch der Macht des Todes dem Willen Gottes unterworfen (vgl. Hiob 2, 6). Hebräer 2, 15#15. 2, 15: Todesfurcht. Für die Gläubigen ist »der Tod verschlungen in Sieg« (1. Korinther 15, 54). Daher hat das Werk Christi der Todesfurcht und der geistlichen Versklavung des Todes ein Ende bereitet. Hebräer 2, 16#16. 2, 16: nimmt sich … an. Wörtl. bedeutet das »erfassen«. Die Bedeutung von »sich eines anderen annehmen« entstammt dem Bild, sich jemandem zu widmen, um ihn in Sicherheit zu bringen und zu retten. Der Gedanke, dass der Messias bei seinem Kommen in die Welt die Engel retten würde, war dem Judentum jedoch völlig fremd. Im Vergleich mit all dem, was bisher über die Erhabenheit Christi über die Engel gesagt wurde, vermittelt diese Übersetzung nur einen schwachen Kontrast. Im Kontext geht es um die Identifikation Christi mit der Menschheit in seiner Fleischwerdung – er selbst nahm Menschennatur an (V. 9-14.17). Wenn der Schreiber des Hebräerbriefs »annehmen« im Sinne von »helfen« gemeint hätte, würde er ein anderes gr. Wort wählen (wie z.B. in V. 18 oder in 4, 16). Eine bessere Übersetzung ist daher: »nahm er die Natur von … an«. Samens Abrahams. Christus ist dieser verheißene Nachkomme (s. Anm. zu Galater 3, 16). Als Hebräer haben sich die Leser sicherlich mit dieser Beschreibung identifiziert. Der Messias wurde als Nachkomme Abrahams geboren und erfüllte somit die atl. Prophezeiungen (Matthäus 1, 1). Ein Hauptzweck der Fleischwerdung war die Errettung Israels (Matthäus 1, 21). Doch ein weiterer Zweck war die Erfüllung des Abrahambundes in Bezug auf den verheißenen Samen. Von allen Völkern sollten die Hebräer die ersten sein, die die Bedeutung und Wichtigkeit der Fleischwerdung erkannten. Hebräer 2, 17#17. 2, 17: sühnen. Das Wort bedeutet »versöhnen« oder »zufrieden stellen«. S. Anm. zu Römer 3, 25. Christi Sühnewerk ist mit seinem Dienst als Hoherpriester verbunden. Durch sein Annehmen einer Menschennatur erwies Christus seine Barmherzigkeit gegenüber der Menschheit und seine Treue gegenüber Gott, indem er Gottes Forderungen für die Sünde erfüllte und somit seinem Volk die volle Vergebung erwarb. Vgl. 1. Johannes 2, 2; 4, 10. Hebräer 2, 18#18. 2, 18: versucht. Dass Christi Menschennatur echt war, wird daran deutlich, dass er Versuchungen erlitt. Aufgrund seiner Versuchungen ist Jesus völlig imstande, seine menschlichen Brüder zu verstehen und mit ihnen mitzufühlen (vgl. 4, 15). Er spürte die volle Gewalt der Versuchung. Wir geben zwar häufig der Versuchung nach, bevor wir ihre volle Kraft zu spüren bekommen, doch Jesus hat der Versuchung auch dann widerstanden, wenn die Verlockung am größten war (vgl. Lukas 4, 1-13). kann er denen helfen, die versucht werden. S. Anm. zu 4, 15.16; 1. Korinther 10, 13. Hebräer 3, 1#1. 3, 1: Dieser Abschnitt präsentiert die Erhabenheit Jesu über den geehrten Mose. Der Herr hatte mit Mose »von Angesicht zu Angesicht« gesprochen, »wie ein Mann mit seinem Freund spricht« (2. Mose 33, 11) und hatte ihm das Gesetz gegeben (Nehemia 9, 13.14). Die Gebote und Rituale des Gesetzes hatten bei den Juden höchste Priorität und für sie waren Mose und das Gesetz Synonyme. Das AT wie auch das NT bezeichnen die Gebote Gottes als »das Gesetz Moses« (Josua 8, 31; 1. Könige 2, 3; Lukas 2, 22; Apostelgeschichte 13, 39). Doch so groß Mose auch war, ist Jesus noch unendlich größer. 3, 1 heiligen Brüder. Der Ausdruck kommt nur hier und in 1. Thessalonicher 5, 27 vor, wo einige Manuskripte das Wort »heilig« auslassen. Der Schreiber richtet sich an Gläubige mit einer »himmlischen Berufung« (vgl. Philemon 3, 14). An anderer Stelle wird über sie gesagt, dass sie sich nach einem »himmlischen Vaterland« sehnen (11, 16) und dass sie zum »himmlischen Jerusalem« gekommen sind (12, 22). Sie sind »heilig« in dem Sinne, dass sie für Gott ausgesondert sind und mit der Himmelswelt identifiziert werden – sie sind eher Himmelsbürger als Erdenbürger. Berufung. Wie stets im NT bezieht sich dieser Ausdruck auf die wirksame Berufung zum Heil in Christus (vgl. Römer 8, 30; 1. Korinther 7, 21). betrachtet. Der Schreiber bittet seine Leser, mit ungeteilter Aufmerksamkeit und eifriger Beobachtung auf die Erhabenheit Jesu Christi zu blicken. Apostel und Hohenpriester. Ein Apostel ist ein »Gesandter«, der das Recht, die Vollmacht und die Autorität dessen besitzt, der ihn ausgesandt hat. Jesus war vom Vater zur Erde gesandt (vgl. Johannes 3, 17.34; 5, 36-38; 8, 42). Das Thema des Hohenpriestertums Christi, das bereits in 2, 17.18 angeschnitten wurde und hier wiederum Erwähnung findet, wird in 4, 14-10.18 ausführlich behandelt. Bis dahin präsentiert der Schreiber die Erhabenheit Christi über Mose (V. 1-6), Josua ua (4, 8) und alle anderen jüdischen Volkshelden und Gottesmänner des ATs, die bei den Juden in hohen Ehren standen. Jesus selbst sprach von seiner Erhabenheit über Mose im selben Zusammenhang mit seinem Sendungsauftrag vom Vater (Johannes 5, 36-38.4547; vgl. Lukas 16, 29-31). Mose war von Gott gesandt, um sein Volk aus Ägypten und dessen Sklaverei zu befreien (2. Mose 3, 10). Jesus war von Gott gesandt, um sein Volk aus dem geistlichen Ägypten und dessen Versklavung zu befreien (2, 15). unseres Bekenntnisses. Christus ist der Mittelpunkt unseres Bekenntnisses des Glaubens an das Evangelium. Das betrifft das formale Glaubensbekenntnis sowie unser Zeugnis in der Öffentlichkeit. Der Begriff kommt nochmals vor in 4, 14 und 10, 23 (vgl. 2. Korinther 9, 13; 1. Timotheus 6, 12). In allen drei Vorkommen im Hebräerbrief vermittelt er einen Sinn von Dringlichkeit. Wenn die Leser verständen, wie erhaben Christus in seiner Person und seinem Werk ist, würden sie ihn, zu dem sie sich bekannt hatten, sicherlich nicht aufgeben und sein Werk für sie nicht verwerfen. Hebräer 3, 2#2. 3, 2: Haus. Dieser Begriff spricht eher von einer Familie als von einem Gebäude (vgl. V. 6; 1. Timotheus 3, 15). Die Verwalter eines Hauses mussten vor allen Dingen treu sein (1. Korinther 4, 2). Sowohl Mose (4. Mose 12, 7) als auch Christus (2, 17) haben ihre jeweiligen Aufgaben am Volk Gottes treu erfüllt. Hebräer 3, 3#3. 3, 3: welcher ein Haus gebaut hat. Moses war nur ein Angehöriger der Glaubensfamilie Gottes, wohingegen Jesus der Urheber dieses Hauses ist (vgl. 2. Samuel 7, 13; Sacharja 6, 12.13; Epheser 2, 19-22; 1. Petrus 2, 4.5) und deshalb größer als Mose und Gott gleich ist. Hebräer 3, 4#4. Hebräer 3, 5#5. 3, 5: Diener … Sohn. Das Wort für »Diener« spricht nicht von Sklaverei, sondern von einer Position der Würde und Freiheit (vgl. 2. Mose 14, 31; Josua 1, 2). Doch selbst Mose, der hochrangigste Diener, konnte nie die Position eines Sohnes erreichen, die allein Christus zusteht (vgl. Johannes 8, 35). 3, 5 verkündet. Mose war vor allem treu als Zeugnis für das, was in Christus kommen sollte (vgl. 11, 24-27; s. Anm. zu Johannes 5, 46). Hebräer 3, 6#6. 3, 6: sein Haus sind wir. S. Anm. zu V. 2; Epheser 2, 22; 1. Timotheus 3, 15; 1. Petrus 2, 5; 4, 17. wenn wir … festhalten. Vgl. V. 14. Hier geht es nicht darum, wie man gerettet wird oder ob man errettet bleibt (vgl. 1. Korinther 15, 2). Der Ausdruck besagt vielmehr, dass treue Beharrlichkeit ein Erweis echten Glaubens ist. Wer zu den Ritualen des levitischen Systems zurückkehrt und damit etwas zu seiner Errettung beitragen will, beweist, dass er niemals wirklich zu Gottes Familie gehört hat (s. Anm. zu 1. Johannes 2, 19), wohingegen derjenige, der in Christus bleibt, damit den Nachweis erbringt für seine echte Zugehörigkeit zu dieser Familie (vgl. Matthäus 10, 22; Lukas 8, 15; Johannes 8, 31; 15, 4-6). Die Verheißung Gottes wird gewährleisten, dass dieses Festhalten tatsächlich geschieht (1. Thessalonicher 5, 24; Judas 24, 25). S. Anm. zu Matthäus 24, 13. Hoffnung. S. die weiteren Beschreibungen dieser Hoffnung in 6, 18.19. Diese Hoffnung beruht auf Christus selbst, der mit seinem Erlösungswerk unsere Errettung vollbracht hat (Römer 5, 1.2; s. Anm. zu 1. Petrus 1, 3). Hebräer 3, 7#7. 3, 7: Der Schreiber zitiert Psalm 95, 7-11 als Aussage des eigentlichen Autors, des Heiligen Geistes (vgl. 4, 7; 9, 8; 10, 15). Dieser Abschnitt beschreibt die Wüstenwanderung Israels nach ihrer Befreiung aus Ägypten. Trotz Gottes Wunderwirken und seiner barmherzigen, fürsorglichen Treue ihnen gegenüber gab sich das Volk ihm dennoch nicht im Glauben hin (vgl. 2. Mose 17; 4. Mose 14, 22.23; Psalm 78, 40-53). Der Schreiber des Hebräerbriefs erklärt diesen Abschnitt des AT in drei Punkten: 1.) Vorsicht vor Unglauben (V. 12-19); 2.) Furcht vor Zurückbleiben (4, 1-10) und 3.) Fleiß, um hineinzugelangen (4, 11-13). Die Themen der Auslegung umfassen Dringlichkeit, Gehorsam (einschließlich Glauben), Beharrlichkeit und Ruhe. 3, 7 Heute. Das bezieht sich auf den gegenwärtigen Augenblick, wo die Worte Gottes frisch im Gedächtnis sind. Es ist eine dringliche Aufforderung an die Hörer, unverzüglich auf die Stimme Gottes zu achten. Diese Dringlichkeit wird durch die dreimalige Wiederholung des »Heute« aus Psalm 95, 7 (V. 13.15; 4, 7) zusätzlich betont und ist das Thema der Erklärung des AT-Abschnitts (vgl. 2. Korinther 6, 2). Hebräer 3, 8#8. Hebräer 3, 9#9. Hebräer 3, 10#10. Hebräer 3, 11#11. 3, 11: meine Ruhe. Die irdische Ruhe, die Gott verheißen hatte, war das Leben im Land Kanaan, welches Israel als Erbe empfangen sollte (5. Mose 12, 9.10; Josua 21, 44; 1. Könige 8, 56). Aufgrund ihrer Rebellion gegen Gott wurde einer ganzen Generation der Eingang in diese Ruhe im Gelobten Land versagt (vgl. 5. Mose 28, 65; Klagelieder 1, 3). Dies Bild wird angewendet auf die geistliche Ruhe des Einzelnen im Herrn, die auch schon im AT vorkommt (vgl. Psalm 116, 7; Jesaja 28, 12). Bei der Errettung gelangt jeder Gläubige in die wahre Ruhe, das geistliche Land der Verheißung, und wird sich nie wieder abmühen, um durch eigenen Leistung eine Gerechtigkeit zu erlangen, die Gott gefällt. Gott wollte dieser aus Ägypten befreiten Generation beide Arten von Ruhe geben. Hebräer 3, 12#12. 3, 12: Brüder. Diese Ermahnung gilt denen, die dieselben potentiellen Charaktereigenschaften haben wie die Generation, die in der Wüste umkam, ohne jemals das verheißene Land gesehen zu haben. Sie waren ungläubige jüdische Brüder in Gemeinschaft der »heiligen Brüder« (V. 1). Sie wurden ermahnt, zu glauben und sich retten zu lassen, bevor es zu spät ist. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. ein böses, ungläubiges Herz. Alle Menschen werden mit einem solchen Herzen geboren (Jeremia 17, 9). Bei diesen Hebräern zeigte sich diese Bösartigkeit im Unglauben gegen das Evangelium, woraufhin sie sich von Gott weg bewegt hatten. Hebräer 3, 13#13. 3, 13: Ermahnt einander jeden Tag. Diese Ermahnung zielt sowohl auf individuelle als auch kollektive Verantwortlichkeit ab. Solange sie sich in diesen notvollen Zeiten befanden und versucht waren, zum nutzlosen levitischen System zurückzukehren, sollten sie einander ermutigen, sich völlig mit Jesus Christus zu identifizieren. verstockt. Wiederholte Verwerfung des Evangeliums führt zu einer fortschreitenden Verhärtung des Herzens und Willens und wird schließlich in offener Feindschaft gegenüber dem Evangelium enden. Vgl. 6, 4-6; 10, 26-29; Apostelgeschichte 19, 9. Betrug. Sünde lügt und betrügt und benutzt dazu jeden möglichen Trick und jede List (vgl. Römer 7, 11; 2. Thessalonicher 2, 10; Jakobus 1, 14-16). Die Hebräer täuschten sich selbst und redeten sich ein, Jesus Christus abzulehnen bedeute, dem alten System treu zu sein. Mit ihrer Bereitwilligkeit, am levitischen System festzuhalten, verwarfen sie in Wirklichkeit das lebendige Wort (4, 12) des »lebendigen Gottes« (V. 12), der durch Christus einen »neuen und lebendigen Weg« eröffnet hat (10, 20). Die Entscheidung für den Weg des Unglaubens führt stets nur zum Tod (V. 17; 10, 26-29; vgl. 2, 14.15; Judas 5). Hebräer 3, 14#14. 3, 14: Die Ermahnung gleicht der in V. 6 und wiederholt das Thema Beharrlichkeit. 3, 15-19 Das Zitat aus Psalm 95, 7.8 wird wiederholt (vgl. V. 7). Auf das erste Zitat folgt eine Auslegung, die das »Heute« und die in diesem Wort enthaltene Dringlichkeit betont. Auf dieses zweite Zitat folgt eine Auslegung, die das Wort »Auflehnung« hervorhebt (V. 15.16) und das Thema Gehorsam mithilfe dessen Gegenteil präsentiert. Mit vier verschiedenen Begriffen macht der Schreiber deutlich, was er über Auflehnung zu sagen hat: »lehnten sich auf« (V. 16), »sündigten« (V. 17), »weigerten sich zu glauben« (V. 18) und »Unglauben« (V. 19). Der Schreiber fasst dieses erste Drittel (s. Anm. zu V. 7-11) seiner Auslegung von Psalm 95, 7-11 in der offenkundigen Schlussfolgerung zusammen, dass die Israeliten, die in der Wüste starben, ihrem eigenen Unglauben zum Opfer fielen (V. 19). Hebräer 3, 15#15. Hebräer 3, 16#16. Hebräer 3, 17#17. Hebräer 3, 18#18. Hebräer 3, 19#19. Hebräer 4, 1#1. 4, 1: Der zweite Teil der Auslegung von Psalm 95, 7-11 geht über die Beschreibung des Unglaubens und seiner furchtbaren Konsequenzen hinaus (3, 12-19) und definiert das Wesen der »Ruhe«, welche die Ungehorsamen verwirkt hatten. Im ersten Abschnitt ging es hauptsächlich um Psalm 95, 7.8; im zweiten vorwiegend um Psalm 95, 11. 4, 1 Verheißung. Dies wichtige Wort kommt hier zum ersten Mal im Hebräerbrief vor. Der Inhalt dieser Verheißung wird definiert als »Eingang in seine Ruhe«. seine Ruhe. S. Anm. zu 3, 11. Das ist die Ruhe, die Gott gibt, und die deshalb »meine Ruhe« (Psalm 95, 11) und »seine Ruhe« genannt wird. Für Gläubige beinhaltet Gottes Ruhe Frieden mit Gott, Heilsgewissheit, Vertrauen auf Gottes Kraft und Gewissheit einer künftigen Heimat im Himmel (vgl. Matthäus 11, 29). zurückgeblieben. Der ganze Ausdruck könnte übersetzt werden: »dass ihr nicht etwa meint, ihr seid zu spät gekommen, um in die Ruhe Gottes einzugehen« (vgl. 12, 15). Alle sollen in Ehrfurcht ihren eigenen geistlichen Zustand prüfen (vgl. 1. Korinther 10, 12; 2. Korinther 13, 5) und andere aktiv zur Hingabe drängen (vgl. Judas 23). Hebräer 4, 2#2. 4, 2: Glauben. Bloßes Kennen der Botschaft Gottes reicht nicht aus. Sie muss durch rettenden Glauben angewendet werden. An späterer Stelle des Briefes wird dieses Thema des Glaubens wesentlich ausführlicher erklärt (10, 19 – 12, 29). Der Schreiber vergleicht hier die Juden, die aus Ägypten geflohen waren (3, 16-19), mit seiner gegenwärtigen Generation, die ebenfalls Gottes Botschaft durch die Verkündigung des Evangeliums erfahren hatten, d.h. evangelisiert worden war. Hebräer 4, 3#3. 4, 3: wir … gehen in die Ruhe ein. Wer aktiv an die Botschaft Gottes glaubt, wird in diese Ruhe eingehen. Das ist die logische Schlussfolgerung von Psalm 95, 11, der die gegenteilige Seite darstellt: Der Ungläubige wird nicht in die Ruhe Gottes gelangen. seit Grundlegung der Welt beendigt. Die geistliche Ruhe, die Gott gibt, ist nichts Unvollständiges oder Unvollendetes. Sie ist eine Ruhe, die auf einem vollendeten Werk beruht, welches Gott in der ewigen Vergangenheit beschlossen hat und entspricht der Ruhe Gottes nach seiner vollendeten Schöpfung (V. 4). Hebräer 4, 4#4. 4, 4: Bei seiner Erklärung der Aussage von V. 3. erwähnt der Schreiber den siebten Schöpfungstag als Illustration und zitiert 1Mo Hebräer 4, 5#5. Hebräer 4, 6#6. 4, 6: Die Möglichkeit, in Gottes Ruhe einzugehen, bleibt offen (vgl. »die Verheißung besteht« in V. 1). Noch ist es nicht zu spät. Gott hat zu Moses Zeit seinem Volk die Ruhe angeboten und bot sie auch zur Zeit Davids weiter an. Immer noch lädt er sein Volk geduldig in diese Ruhe ein (vgl. Römer 10, 21). Mit einem weiteren Zitat von Psalm 95, 7.8 (s. 3, 7.15), drängt der Schreiber auf eine sofortige positive Reaktion und kombiniert damit die Themen Dringlichkeit und Gehorsam zu einer unmissverständlichen Einladung an den Leser. Hebräer 4, 7#7. Hebräer 4, 8#8. 4, 8: Gottes wahre Ruhe kam nicht durch Josua ua oder Mose, sondern durch Jesus Christus, der größer als beide ist. Josua ua führte das Volk Israel ins Land ihrer verheißenen Ruhe (s. Anm. zu 3, 11; Josua 21, 43-45). Das war jedoch nur die irdische und nur ein Schatten der himmlischen Ruhe. Aus Psalm 95 geht hervor, dass Gott zur Zeit Davids (als Israel schon lange im Land war) die Ruhe immer noch anbot. Das bedeutet, dass er eine geistliche Ruhe anbietet, die größer und besser ist als die Ruhe, die Josua ua erlangt hatte. Israels irdische Ruhe war geprägt von Angriffen der Feinde und von der täglich wiederkehrenden Arbeit. Die himmlische Ruhe ist charakterisiert von der Fülle himmlischer Verheißungen (Epheser 1, 3) und der Abwesenheit jeglicher Arbeit und Mühe, um diese Ruhe zu erlangen. Hebräer 4, 9#9. 4, 9: Ruhe. Hier wird ein anderes gr. Wort für »Ruhe« eingeführt, das »Sabbatruhe« bedeutet und das nur hier im NT vorkommt. Der Schreiber wählte dieses Wort, um die Aufmerksamkeit des Lesers zurück auf den in V. 4 erwähnten »siebten Tag« zu lenken und die Erklärung in V. 10 einzuleiten (»ruht auch selbst von seinen Werken, gleichwie Gott von den seinen«). Hebräer 4, 10#10. Hebräer 4, 11#11. 4, 11: Der abschließende dritte Teil der Erklärung von Psalm 95, 7-11 betont die Verantwortung derer, die das Wort Gottes gehört haben. Die Bibel berichtet von Beispielen aus dem Volk in der Wüste, die mit Josua ua nach Kanaan gelangten, und von denen, die zur Zeit Davids dieselbe Möglichkeit hatten, in die Ruhe einzugehen. Es ist das Wort Gottes, dem man glauben und gehorchen muss, und das Wort Gottes ist es, das den Ungehorsamen richten wird (vgl. 1. Korinther 10, 5-13). Hebräer 4, 12#12. 4, 12: zweischneidige Schwert. Während das Wort Gottes die Gläubigen tröstet und nährt, ist es zugleich ein Instrument des Gerichts und dessen Vollstreckung für diejenigen, die sich nicht Jesus Christus hingegeben haben. Einige Hebräer hatten sich nur formal zu Christus bekannt. Intellektuell waren sie zumindest teilweise überzeugt, doch im Innern waren sie Christus nicht hingegeben. Gottes Wort wird die Oberflächlichkeit ihres Glaubens sowie ihre falschen Absichten aufdecken (vgl. 1. Samuel 16, 7; 1. Petrus 4, 5). scheidet sowohl Seele als auch Geist. Diese Begriffe beschreiben keine zwei separaten Bestandteile des Menschen (genauso wenig sind »Gedanken und Gesinnungen« zwei eigenständige Dinge), sondern werden verwendet im Sinne des Ausdrucks »Herz und Seele« und drücken somit eine Vollständigkeit aus (vgl. Lukas 10, 27; Apostelgeschichte 4, 32; s. Anm. zu 1. Thessalonicher 5, 23). An anderer Stelle werden diese beiden Begriffe austauschbar verwendet und beschreiben das immaterielle Wesen des Menschen, seine ewige, innere Person. Hebräer 4, 13#13. 4, 13: aufgedeckt vor den Augen dessen. »Aufgedeckt« ist ein spezieller Ausdruck, der nur hier im NT verwendet wird. Ursprünglich bedeutete er, den Hals darbieten, nämlich entweder bei einem Opfer, das geschlachtet werden soll, oder vor einer Enthauptung. Vielleicht war das »Schwert« im vorigen Vers der Auslöser für diesen Begriff. Jeder einzelne Mensch wird nicht nur durch das Wort Gottes beurteilt (vgl. Johannes 12, 48), sondern von Gott selbst. Wir sind gegenüber dem lebendigen, geschriebenen Wort verantwortlich (vgl. Johannes 6, 63.68; Apostelgeschichte 7, 38) und auch gegenüber dem lebendigen Gott, dem Autor dieses Wortes. Hebräer 4, 14#14. 4, 14 – 7, 28: Als Nächstes befasst sich der Schreiber mit Psalm 110, 4, der in 5, 6 zitiert wird. Christus ist nicht nur als Apostel Mose und Josua ua überlegen, sondern als Hoherpriester ist er auch über Aaron erhaben (4, 14 – 5, 10; vgl. 3, 1). Mitten in seiner Erklärung erteilt der Schreiber eine Ermahnung bezüglich des geistlichen Zustands seiner Leser (5, 11 – 6, 20). Am Schluss der Ermahnung kehrt er zum Thema des Priestertums Christi zurück (7, 1-28). 4, 14 die Himmel durchschritten. So wie der Hohepriester unter dem Alten Bund drei Bereiche durchschritt (den Vorhof, das Heiligtum und das Allerheiligste), um das Sühneopfer darzubringen, so ging Jesus, nachdem er das vollkommene, endgültige Opfer erbracht hatte, durch drei verschiedene Himmel (die Atmosphäre, den interstellaren Raum und den Wohnort Gottes; vgl. 2. Korinther 12, 2-4). Einmal im Jahr, am großen Versöhnungstag, ging der Hohepriester Israels in das Allerheiligste und bewirkte Sühnung für die Sünden des Volkes (3. Mose 16). Das damalige Zelt war nur eine beschränkte Nachbildung der himmlischen Wirklichkeit (vgl. 8, 1-5). Als Jesus nach der Vollbringung der Erlösung ins himmlische Allerheiligste gegangen war, wurde die irdische Nachbildung durch die Realität des Himmels selbst ersetzt. Der christliche Glaube ist befreit von allem Irdischen und ist von himmlischen Dingen gekennzeichnet (3, 1; Epheser 1, 3; 2, 6; Philemon 3, 20; Kolosser 1, 5; 1. Petrus 1, 4). Jesus, den Sohn Gottes. Es ist bedeutsam, dass hier sowohl der Titel für seine Menschheit (Jesus) als auch der Titel seiner Gottheit (Sohn Gottes) verwendet wird. Eins der wenigen Beispiele einer solchen Nebeneinanderstellung findet sich in 1. Johannes 1, 7, wo sein Opfer für Sünden betont wird (vgl. 1. Thessalonicher 1, 10; 1. Johannes 4, 15; 5, 5). festhalten an dem Bekenntnis. S. Anm. zu 3, 1.6; 10, 23. Hebräer 4, 15#15. 4, 15: in allem versucht. S. Anm. zu 2, 17.18. Der Schreiber fügt hier seiner Aussage von 2, 18 hinzu, dass Jesus sündlos war. Er konnte versucht werden (Matthäus 4, 1-11), konnte aber nicht sündigen (s. Anm. zu 7, 26). Hebräer 4, 16#16. 4, 16: mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade. Die meisten Herrscher der Antike waren unnahbar für alle außer ihren höchsten Ratgebern (vgl. Esther 4, 11). Im Gegensatz dazu ruft der Heilige Geist alle Gläubigen auf, freimütig zum Thron Gottes zu kommen, um durch Jesus Christus Barmherzigkeit und Gnade zu empfangen (vgl. 7, 25; 10, 22; Matthäus 27, 51; s. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen). Die Bundeslade wurde als der Ort angesehen, wo Gott auf der Erde zwischen den Cherubim thront (vgl. 2. Könige 19, 15; Jeremia 3, 16.17). Im Orient gehörte zum Thron ein Fußschemel, wofür die Bundeslade ebenfalls ein Bild ist (vgl. Psalm 132, 7). Am Thron Gottes hat Christus die Sühne für Sünden erwirkt und dort ist auch der Platz, wo allen Gläubigen Gnade für alle Lebensbereiche erteilt wird (vgl. 2. Korinther 4, 15; 9, 8; 12, 9; Epheser 1, 7; 2, 7). »Gnade sei mit dir« wurde ein Standardgruß unter den Gläubigen, die damit ihre Freude über dieses Vorrecht ausdrückten (Römer 1, 7; 16, 20.24; 1. Korinther 1, 3; 16, 23; 2. Korinther 1, 2; 13, 14; Galater 1, 3; 6, 18; Epheser 1, 2; 6, 24; Philemon 1, 2; 4, 18; Kolosser 1, 2; 4, 18; 1. Thessalonicher 1, 1; 5, 28; 2. Thessalonicher 1, 2; 3, 18; 1. Timotheus 1, 2; 6, 21; 2. Timotheus 1, 2; 4, 22; Titus 1, 4; 3, 15; Phim 3, 25). zu rechtzeitiger Hilfe. S. Anm. zu 2, 16.18. Hebräer 5, 1#1. 5, 1: Als Hoherpriester konnte kein Engel mit übernatürlicher Kraft dienen. Nur ein Mensch mit der Schwachheit der Menschennatur konnte Hoherpriester sein (V. 2; 7, 28). Im levitischen System konnte man die Position des Hohenpriesters nur durch Einsetzung erlangen. Niemand hatte das Recht, sich selbst als Hoherpriester einzusetzen. Die Zeitform des Präsens in diesen Versen deutet darauf hin, dass das levitische System zur Abfassungszeit des Briefes noch in Gebrauch war (s. Einleitung: Autor und Abfassungszeit). 5, 1 Gaben … Opfer. »Gaben« kann sich speziell auf Speisopfer unter dem Alten Bund beziehen, die zur Danksagung oder Weihe dargebracht wurden. Außerdem bedeutet »Opfer« blutige Schlachtopfer zur Sühne von Sünden (s. 3. Mose 1-5). In 8, 4 bezieht sich »Gaben« jedoch auf alle verschiedenen Opfer (vgl. 8, 3). Die drei Vorkommen des Ausdrucks »Gaben und Opfer« im NT (vgl. 8, 3; 9, 9) bestehen aus einer gr. Konstruktion, die eine engere Beziehung zwischen den beiden Begriffen ausdrückt, als es für das Wort »und« üblich ist. Das könnte darauf hinweisen, dass diese Begriffe nicht unterschieden werden sollten und dass »für die Sünden« sich auf beide bezieht. Hebräer 5, 2#2. 5, 2: Nachsicht üben. Dieses Verb kommt nur hier im NT vor. Es vermittelt den Gedanken des Bewahrens einer beherrschten, aber sanften Einstellung im Umgang mit den geistlich Unwissenden und Widerspenstigen. Ungeduld, Ablehnung und Entrüstung haben im Priesterdienst keinen Platz. Diese Zurückhaltung und Milde ergibt sich aus der Erkenntnis der eigenen menschlichen Schwachheit. Jedes Mal, wenn der Priester Opfer für seine eigenen Sünden darbrachte (V. 3) wurde er an seine eigene sündige Menschennatur erinnert. Hebräer 5, 3#3. Hebräer 5, 4#4. 5, 4: von Gott berufen. Ein Hoherpriester wurde von Gott gewählt und in den Dienst berufen (vgl. 2. Mose 28; 4. Mose 16, 1-17, 5; 1. Samuel 16, 1-3). Hebräer 5, 5#5. 5, 5: Mit den Zitaten von Psalm 2, 7 und 110, 4 zeigt der Schreiber, dass Christus als Priester von Gott eingesetzt worden ist (vgl. Johannes 8, 54). Bemerkenswert ist, dass Psalm 2 den Sohn als König wie auch als Messias beschreibt. Christus ist der königliche Priester. Hebräer 5, 6#6. 5, 6: Ein Zitat aus Psalm 110, 4, anhand dessen dieser ganze Abschnitt erklärt wird (s. Anm. zu 4, 14 – 7.28). Melchisedeks. Als König von Salem und Priester Gottes, des Allerhöchsten zur Zeit Abrahams war Melchisedek ebenfalls ein königlicher Priester (1. Mose 14, 18-20). Die Priesterschaft nach der Ordnung Melchisedeks wird ausführlich in Kap. 7 behandelt. Hebräer 5, 7#7. 5, 7: Nachdem der Schreiber als erste Anforderung dargelegt hat, dass ein Hoherpriester eingesetzt werden muss (V. 1.4.5.6), widmet er sich der Anforderung, dass er menschliches Mitgefühl haben muss (V. 2.3). 5, 7 er. Der anschließende Zusammenhang verdeutlicht, dass sich dies auf Christus bezieht, um den es in V. 5 ging. Im Garten Gethsemane hatte Jesus gerungen und geweint, aber sich hingegeben, um den Willen des Vaters zu tun und den Leidenskelch anzunehmen, der für ihn den Tod bedeutete (Matthäus 26, 38-46; Lukas 22, 44.45). Jesus wusste im Voraus, welche Last des Gerichts über die Sünde auf ihn zukommt und fühlte den ganzen Schmerz und Gram dieses Gerichts (vgl. Jesaja 52, 14; 53, 35.10). Wenngleich er die Strafe stillschweigend auf sich nahm und sich nicht davon zu befreien versuchte (Jesaja 53, 7), schrie er unter der Qual des Zornes Gottes, der über seine vollkommen heilige und gehorsame Person erging (Matthäus 27, 46; vgl. 2. Korinther 5, 21). Jesus betete, vom Verbleiben im Tod errettet, d.h. auferweckt zu werden (vgl. Psalm 16, 9.10). Hebräer 5, 8#8. 5, 8: Gehorsam gelernt. Christus musste nicht leiden, um irgendeinen Ungehorsam zu überwinden oder zu korrigieren. In seiner Gottheit (als Sohn Gottes) verstand er völlig, was Gehorsam ist. Als fleischgewordener Herr demütigte er sich und lernte (vgl. Lukas 2, 52). Er lernte den Gehorsam aus demselben Grund, weshalb er auch Versuchung ertrug: um seine Menschennatur zu bestätigen und um die menschlichen Leiden bis zum Vollmaß zu erfahren (s. Anm. zu 2, 10; vgl. Lukas 2, 52; Philemon 2, 8). Christi Gehorsam war auch dafür notwendig, damit er alle Gerechtigkeit erfüllen (Matthäus 5, 13) und somit beweisen konnte, dass er das vollkommene Opfer ist, das den Platz von Sündern einnimmt (1. Petrus 3, 18). Er war der vollkommen Gerechte, dessen Gerechtigkeit erretteten Sündern zugerechnet wird (vgl. Römer 3, 24-26). Hebräer 5, 9#9. 5, 9: zur Vollendung gelangt … Urheber ewigen Heils. S. Anm. zu 2, 10. Aufgrund seiner vollkommenen Gerechtigkeit und seines vollkommenen Opfers für Sünde wurde er zur Ursache des Heils. ihm gehorchen. Wahre Errettung erweist sich im Gehorsam gegen Christus, angefangen vom Gehorsam gegen das Gebot des Evangeliums, Buße zu tun und zu glauben (vgl. Apostelgeschichte 5, 32; Römer 1, 5; 2. Thessalonicher 1, 8; 1. Petrus 1, 2.22; 4, 17), bis hin zu einem Leben, das geprägt ist von Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes (vgl. Römer 6, 16). 5, 10 Der Schreiber zitiert ein zweites Mal Psalm 110, 4 (vgl. V. 6) und erwähnt nochmals Gottes Berufung zum Priestertum (V. 4). Hebräer 5, 10#10. Hebräer 5, 11#11. 5, 11: Über ihn. Eine alternative Übersetzung wäre »darüber«, nämlich über die Beziehung zwischen dem Hohenpriestertum Christi und dem des Melchisedek. Logisch und stilistisch gesehen, scheint V. 11 den gesamten Abschnitt 5, 11 – 6, 12 einzuleiten. Das gr. Verb »geworden« klammert den Abschnitt ein zwischen »träge geworden« (V. 11) und »träge werdet« (6, 12). träge. Die geistliche Lethargie der Hebräer und ihre zögerliche Reaktion auf die Lehre des Evangeliums war ein Hindernis für weitere Belehrungen an dieser Stelle. Das erinnert daran, dass es zu einem geistlichen Entwicklungsstillstand und zur Unfähigkeit führt, weitere Belehrungen zu verstehen oder zu verinnerlichen, wenn man die Wahrheit des Evangeliums nicht anwendet (vgl. Johannes 16, 12). Das ist auch bei den Heiden der Fall, die in der Schöpfung (Römer 1, 18-20) eine Offenbarung Gottes haben (die natürliche oder allgemeine Offenbarung). Die Ablehnung dieser Offenbarung führt zu einer allmählichen Verhärtung (Römer 1, 21-32). Die Hebräer hatten nicht nur diese allgemeine Offenbarung empfangen, sondern hatten auch geistliche Offenbarungen durch die Schriften des ATs (Römer 9, 4), durch den Messias selbst (Römer 9, 5) und durch die Lehren der Apostel (2, 3.4). Solange die Hebräer nicht der Offenbarung gehorchten, die sie bereits empfangen hatten, und nicht die ewige Errettung ergriffen (V. 8), hätte ihnen weitere Belehrung über das Priestertum Christi nach der Ordnung Melchisedeks nichts genützt. 5, 12 Lehrer. Jeder Gläubige soll ein Lehrer sein (Kolosser 3, 16; 1. Petrus 3, 15; vgl. 5. Mose 6, 7; 2. Timotheus 3, 15). Wenn diese Hebräer wirklich dem Evangelium Christi gehorcht hätten, dann hätten sie diese Botschaft auch an andere weitergegeben. Die Juden waren im Gesetz unterwiesen und rühmten sich, weil sie das Gesetz lehrten, doch hatten sie dessen Wahrheiten nicht wirklich verstanden und nicht auf sich selbst angewendet (s. Anm. zu Römer 2, 17-23). Aussprüche. Die Schriften des ATs, die die Grundlage für das Evangelium bilden und die der Obhut der Hebräer anvertraut worden waren (Römer 3, 1.2). Die Grundlehren des Gesetzes dienten den Hebräern zur Erziehung, um sie zum Glauben an den Messias zu führen (Galater 3, 23.24). Außerdem hatten sie das Evangelium des NTs gehört (2, 24; 1. Petrus 4, 11). Hebräer 5, 12#12. 5, 12: Milch. Erkenntnis ohne Gehorsam bringt einen Menschen nicht weiter. In Wirklichkeit machten die Hebräer Rückschritte in ihrer Erkenntnis des Messias, da sie den rettenden Glauben verwarfen. Sie kannten das Evangelium lange genug, um es an andere weitervermitteln zu können, doch waren sie wie Säuglinge, die zu unmündig und unfähig sind, die Wahrheit Gottes zu begreifen, geschweige denn zu lehren. Hebräer 5, 13#13. 5, 13: Wort der Gerechtigkeit. Das ist die Botschaft der Gerechtigkeit Christi, die wir durch Glauben empfangen haben (Römer 3, 21.22; 1. Korinther 1, 30; 2. Korinther 5, 21; Philemon 3, 9; Titus 3, 5). Der Ausdruck bedeutet dasselbe wie das Evangelium des Heils durch Glauben und nicht durch Werke. Hebräer 5, 14#14. 5, 14: Gereiften. Dieselbe gr. Wurzel wird in 6, 1 mit »volle Reife« und an anderer Stelle mit »vollendet« oder »vollkommen« übersetzt (7, 11.19.28; 9, 9; 10, 1.14; 11, 40; 12, 23). Im Hebräerbrief wird sie, wie hier, als Synonym für die Errettung verwendet. Von daher bezieht sie sich auf die Vollendung, die sich vollzieht, wenn man zum Glauben an Christus kommt. Somit unterscheidet sich ihr Gebrauch im Hebräerbrief von der für Paulus typischen Verwendung, der damit reif gewordene Christen beschreibt (vgl. Kolosser 4, 12). Jesus lud die ungläubigen Juden ein, in der Errettung vollendet zu werden, was nur möglich ist, wenn sie ihm im Glauben folgen (Matthäus 19, 21). Paulus schrieb, dass die an Christus Gläubigen durch diesen Glauben reif und imstande sind, die Weisheit Gottes zu empfangen (1. Korinther 2, 6). Als er von denen sprach, deren Gerechtigkeit in Christus ist (Philemon 3, 2-20), beschrieb er die Gläubigen als »reif«, im Gegensatz zu denen, die auf Fleisch vertrauten. Paulus erklärte außerdem, dass die Apostel alle ermahnten und lehrten, »um jeden Menschen vollkommen in Christus Jesus darzustellen« (Kolosser 1, 28). Übung. Die tieferen, »festeren« Wahrheiten über das Priestertum des Herrn Jesus konnten nur denen mitgeteilt werden, die ihn als Retter kannten. Dieses Wort benutzt das Bild von sportlichem Training und Wettkampf (vgl. 1. Timotheus 4, 7.8). Wer zu Christus gekommen und geistlich vollendet worden ist, wird dann vom Wort Gottes trainiert, um Wahrheit und Irrtum unterscheiden zu können und heiligen Wandel von unheiligem (vgl. 2. Timotheus 3, 16.17). Hebräer 6, 1#1. 6, 1: Anfangsgründe des Wortes von Christus. Dieser Ausdruck bezieht sich ebenso wie die »Aussprüche Gottes« in 5, 12 auf das AT. Der Schreiber spricht von grundlegenden Lehren des ATs, die dem Messias den Weg bereiteten – die Anfangslehren über Christus. Diese »Anfangsgründe« (oder »Prinzipien«) des ATs umfassen sechs Punkte, die in V. 1.2 aufgelistet werden. lassen. Dieses »Verlassen« bedeutet nicht, diese grundlegenden Lehren zu verachten oder zu verwerfen. Sie sind nicht das Ziel, sondern der Startpunkt. Sie sind das Eingangstor zum Weg des Heils in Christus. zur vollen Reife übergehen. Die Errettung durch Glauben an Jesus, den Messias. S. Anm. zu 5, 14. Das Verb steht im Passiv und besagt damit etwa »zur Errettung geführt werden«. Dabei geht es nicht um Schüler, die von Lehrern geführt werden, sondern darum, dass beide von Gott weitergeführt werden. Der Schreiber warnt seine jüdischen Leser, dass es wertlos ist, sich länger mit den Grundelementen des ATs zu beschäftigen und das zu wiederholen (»nochmals den Grund legen«), was nur von grundlegender Bedeutung sein sollte. Buße von toten Werken. Diese atl. Form der Buße ist das Wegwenden von bösen Taten, die den Tod einbringen (vgl. Hesekiel 18, 4; Römer 6, 23) und das Hinwenden zu Gott. Nur allzu oft hatte der Jude sich nur oberflächlich zu Gott hingewendet und den Buchstaben des Gesetzes als Erweis seiner Buße erfüllt. Der innere Mensch war immer noch tot (Matthäus 23, 25-28; Römer 2, 28.29). Das war nicht die Art von Buße, die zur Errettung führte (V. 6; 12, 17; vgl. Apostelgeschichte 11, 18; 2. Korinther 7, 10). Unter dem Neuen Bund ist »Buße zu Gott« jedoch gepaart mit »Glauben an unseren Herrn Jesus Christus« (Apostelgeschichte 20, 21). Christi Sühneopfer rettet von »toten Werken« (9, 14; vgl. Johannes 14, 6). Glauben an Gott. Einen Glauben, der nur auf Gott, den Vater, gerichtet ist, kann Gott nicht annehmen, wenn er nicht einhergeht mit Glauben an seinen Sohn Jesus Christus (Apostelgeschichte 4, 12; vgl. Jakobus 2, 14-20). Hebräer 6, 2#2. 6, 2: Waschungen. Wörtl. »Taufen«, so auch in 9, 10. Allerdings wird dies gr. Wort nirgends für die christliche Taufe verwendet. Auch der Plural ist unvereinbar mit dem einmaligen Charakter der christlichen Taufe. Im levitischen System des ATs gab es viele zeremonielle Waschungen, die äußere Zeichen waren für die Reinigung des Herzens (vgl. 2. Mose 30, 1821; 3. Mose 16, 4.24.26.28; Markus 7, 4.8). Der Neue Bund ruft zu einer inneren Waschung auf (Titus 3, 5), die die Seele erneuert. Handauflegung. Unter dem Alten Bund legte der Mensch, der ein Opfer darbrachte, seine Hände auf das Opfer und symbolisierte damit seine Identifikation mit dem Tier als ein stellvertretendes Opfer für Sünde (3. Mose 1, 4; 3, 8.13; 16, 21). Hier kann aber auch eine Handlauflegung bei einer feierlichen priesterlichen Segnung gemeint sein (vgl. Matthäus 19, 13). Totenauferstehung und dem ewigen Gericht. Die Pharisäer glaubten an die Auferstehung von den Toten (Apostelgeschichte 23, 8), waren aber noch geistlich tot (Matthäus 23, 27). Sie glaubten auch an das Gericht Gottes und steuerten dennoch darauf zu. Es ist bedeutsam, dass alle diese Lehren, die in V. 1.2 aufgelistet werden, mit den Pharisäern in Verbindung gebracht werden können, die sich für Jesus interessierten und sich ihm manchmal anschlossen (Lukas 7, 36-50; 13, 31; 14, 1; Johannes 3, 1). Paulus war vor seiner Bekehrung ein Pharisäer (Philemon 3, 5). Die Pharisäer waren entstanden aus dem Streben nach Gerechtigkeit aus Gesetzeswerken anstatt aus Glauben (Römer 9, 30-32; 10, 1-3). Ein Teil der Hebräer, an die sich dieser Brief richtet, waren vielleicht Pharisäer. Hebräer 6, 3#3. 6, 3: wollen wir tun. Der Schreiber bezeugt wahrscheinlich, wie er selber von den Lehren des ATs zum Annehmen des Neuen Bundes in Jesus Christus gekommen war und identifiziert sich zugleich mit den Lesern. Zur Errettung ist stets erforderlich, dass Gott dazu befähigt (vgl. Johannes 6, 44). Hebräer 6, 4#4. 6, 4: S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Fünf Privilegien der Juden gereichten ihnen immer noch nicht zur Errettung. 6, 4 erleuchtet. Sie waren in biblischer Wahrheit unterwiesen worden und hatten sie intellektuell begriffen. Das Evangelium zu verstehen, bedeutet nicht, wiedergeboren zu werden (vgl. 10, 26.32). Johannes 1, 9 erklärt deutlich, dass Erleuchtung nicht dasselbe ist wie Errettung. Vgl. 10, 29. die himmlische Gabe geschmeckt. Im bildlichen Sinne bedeutet Schmecken im NT, etwas bewusst erfahren (vgl. 2, 9). Die Erfahrung kann dabei zeitweilig oder dauerhaft sein. Christus »schmeckte den Tod« (2, 9) offenbar nur vorübergehend und nicht dauerhaft. Alle Menschen erfahren die Güte Gottes, aber das bedeutet nicht, dass sie alle errettet sind (vgl. Matthäus 5, 45; Apostelgeschichte 17, 25). Während des Wirkens des Herrn auf der Erde erfuhren viele Juden die himmlischen Segnungen in Form von Heilungen und Befreiung von Dämonen und sie genossen die Nahrung, die er ihnen durch ein Wunder verschaffte (Johannes 6). Ob sich die Gabe nun auf Christus bezieht (vgl. Johannes 6, 51; 2. Korinther 9, 15) oder auf den Heiligen Geist (vgl. Apostelgeschichte 2, 38; 1. Petrus 1, 12), bedeutet das Erfahren dieser Gabe in einem dieser beiden Sinne jedenfalls nicht zugleich die Errettung (vgl. Johannes 16, 8; Apostelgeschichte 7, 51). Heiligen Geistes teilhaftig. S. Anm. zu 2, 4. Obwohl der Gedanke des Teilhabens in 3, 1; 3, 14; und 12, 8 sich nur auf Gläubige bezieht, ist der Kontext der letztendlich ausschlaggebende Faktor für die Bedeutung. In V. 4-6 schließt dieser Kontext offenbar aus, dass sich dieser Ausdruck auf wahre Gläubige bezieht. Er kann bedeuten, dass die Hebräer, wie oben bemerkt, der Wunder Jesus teilhaftig waren, die er durch die Kraft des Heiligen Geistes tat (s. Anm. zu Matthäus 12, 18-32; vgl. Lukas 4, 14.18) oder dass sie durch den Heiligen Geist überführt worden waren (Johannes 16, 8). Diesem Wirken des Heiligen Geistes kann man offenbar widerstehen, ohne die Errettung zu erfahren (vgl. Apostelgeschichte 7, 51). Hebräer 6, 5#5. 6, 5: geschmeckt. S. Anm. zu V. 4. Das entspricht erstaunlich dem, was in 2, 1-4 beschrieben wurde (s. Anm. dort). Wie Simon Magus (Apostelgeschichte 8, 9-24) waren auch diese Hebräer noch nicht wiedergeboren, obwohl sie so viel gehört und gesehen hatten (vgl. Matthäus 13, 3-9; Johannes 6, 60-66). Sie wiederholten die Sünden derer, die in der Wüste gestorben waren, nachdem sie die Wunder Moses und Aarons gesehen und die Stimme Gottes vom Berg Sinai gehört hatten. Hebräer 6, 6#6. 6, 6: abgefallen. Dies gr. Wort kommt nur hier im NT vor. In der LXX wird es als Übersetzung für hebr. Wörter verwendet, die furchtbare Untreue und Abtrünnigkeit bedeuten (vgl. Hesekiel 14, 13; 18, 24; 20, 27). Es beschreibt denselben Abfall wie in 3, 12. Wie schlimm diese Untreue ist, wird daran deutlich, wie krass dieses Verwerfen in diesem Vers beschrieben wird: Sie kreuzigten Christus aufs Neue und behandelten ihn zutiefst verächtlicht (s.a. die ausdrucksstarke Beschreibung in 10, 29). Das »unmöglich« aus V. 4 bezieht sich auf das »wieder zur Buße zu erneuern«. Für jemanden, der auf solche Weise gegen Christus gesündigt hat, gibt es keine Hoffnung auf Wiederherstellung oder Vergebung (vgl. 2, 2.3; 10, 26.27; 12, 25). Der Grund dafür ist, dass sie ihn in voller Erkenntnis und bewusster Erfahrung verworfen hatten (wie in den Merkmalen von V. 5.6 beschrieben). Sie hatten die volle Offenbarung, verwarfen aber die Wahrheit und entschieden sich für das Gegenteil der Wahrheit über Christus und haben somit keine Hoffnung, gerettet zu werden. Sie können niemals noch mehr Erkenntnis haben als die, die sie verwarfen. Sie kamen für sich zu dem Schluss, dass Jesus gekreuzigt werden sollte und stellten sich auf die Seite seiner Feinde. Diese Verse können sich unmöglich auf ein Verlieren des Heils beziehen. Viele Bibelstellen machen unmissverständlich klar, dass die Errettung ewig ist (vgl. Johannes 10, 27-29; Römer 8, 35.38.39; Philemon 1, 6; 1. Petrus 1, 4.5). Würden diese Verse bedeuten, Gläubige könnten ihre Errettung verlieren, dann würde dieser Text ebenfalls besagen, dass man die Errettung niemals wiedererlangen kann, wenn man sie einmal verloren hat. Die Vertreter der Verlierbarkeit des Heils müssen diese Konsequenz zugeben. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. Hebräer 6, 7#7. 6, 7: Diese Illustrationen zeigen, dass diejenigen gesegnet sind, die das Evangelium hören und mit Glauben darauf reagieren; diejenigen hingegen, die es hören und verwerfen, sind verflucht (vgl. Matthäus 13, 18-23). 6, 8 untauglich. S. die Verwendung dieses Begriffs in Römer 1, 28 (»unwürdig«); 2. Korinther 13, 5 (»unecht«) und 2. Timotheus 3, 8 (»untüchtig«). Hebräer 6, 8#8. Hebräer 6, 9#9. 6, 9: Geliebten. Dieser Ausdruck weist darauf hin, dass der Schreiber nun eine andere Gruppe von Lesern anspricht und von einer warnenden zu einer ermutigenden Botschaft übergeht. Dass er sich jetzt an Gläubige richtet, wird auch durch die zuversichtliche Ausdrucksweise bestätigt, dass sie sich in einem »besseren Zustand« befanden (im Vergleich zu denen, die in den vorigen Versen gewarnt worden waren). »Mit der Errettung verbunden« spricht von ihren Werken, die ihre Errettung bestätigen (V. 10; vgl. Epheser 2, 10; Jakobus 2, 18.26). Gerade diese Aussage beinhaltet, dass die in 5, 11 – 6, 5 beschriebenen Dinge nicht auf Errettete zutreffen, sondern Anzeichen für Unglauben und Abfall sind. obgleich wir so reden. In den vorigen Versen musste zwar über Gericht gesprochen werden, doch der Schreiber versichert seinen »Geliebten«, die Gläubige sind, dass er mit Zuversicht annimmt, dass sie errettet sind. Hebräer 6, 10#10. 6, 10: euer Werk und die Bemühung in der Liebe. S. 1. Thessalonicher 1, 3.4. für seinen Namen. In diesem gesamten Brief steht der »Name« im hebräischen Sinne für die Autorität, den Charakter und die Eigenschaften des Sohnes Gottes (1, 4) oder Gottes, des Vaters (2, 12; 13, 15; vgl. Johannes 14, 13.14). Heiligen. Alle wahren Christen sind Heilige bzw. »Geheiligte« (vgl. 13, 24; Apostelgeschichte 9, 13; Römer 1, 7; s. Anm. zu 1. Korinther 1, 2). Hebräer 6, 11#11. 6, 11: euch. Hier spricht der Schreiber wieder zu Ungläubigen, doch distanziert er diese Gruppe offenbar bewusst von den quasi Abgefallenen von V. 4-6, die in Gefahr standen, nie wieder zur Buße kommen zu können. Eifer. Dies Wort kann so viel wie Fleiß oder Eile bedeuten. Hier ist es ein Appell an die ungläubigen Juden, unverzüglich zu Christus zu kommen. Wenn diese unentschlossenen Juden dem Beispiel des aktiven Glaubens der Heiligen folgten (V. 9.10.12), dann würden sie die Errettung erlangen, die zur »Hoffnung mit voller Gewissheit bis ans Ende« führt (vgl. 10, 22; Kolosser 2, 2). Die Errettung sollte nicht auf die lange Bank geschoben werden. Hebräer 6, 12#12. 6, 12: träge. S. Anm. zu 5, 11, wo dasselbe gr. Wort vorkommt. Nachfolger. Der Gedanke der Nachfolge wird in 13, 7 wiederholt und ist ein Wesensmerkmal der Glaubensvorbilder aus Kap. 11. die Verheißungen erben. Das Erbe und die Verheißungen des Heils sind ein Thema dieses Briefes (vgl. V. 13.15.17; 1, 14; 4, 1.3; 9, 15; 10, 36; 11, 7.8.9.11.1 3.17.33.39). Hebräer 6, 13#13. 6, 13: Die Verfolgungen und Versuchungen, die die gläubigen Hebräer erlitten, erforderten geduldiges Ausharren. Dieser beharrliche Glaube konnte sie befähigen, die Verheißungen Gottes zu erben, die zur Zeit des Leidens so fern erschienen. Ungeachtet ihrer Umstände sollten sie bedenken, dass Gott treu ist (vgl. V. 10) und dass in ihm ihre Hoffnung gewiss und sicher war (vgl. V. 11). 6, 13 Abraham. Um die Hebräer dazu zu ermutigen, sich vielmehr auf den Glauben zu verlassen, anstatt am levitischen Gottesdienstsystem festzuhalten, zitiert der Schreiber das Beispiel Abrahams, dem sie als großes Glaubensvorbild (vgl. Römer 4) nacheifern sollten (V. 12). schwor er. In 1. Mose 22, 15-19 verhieß Gott bedingungslos, den abrahamitischen Bund zu erfüllen. Hebräer 6, 14#14. 6, 14: Ein Zitat aus 1. Mose 22, 17, das das Wesentliche der Verheißung Gottes zusammenfasst. Die Erfüllung war gewiss, weil Gott selbst es gesagt hat. Es ist bedeutsam, dass das Zitat in 1. Mose im Zusammenhang von Abrahams Opferung Isaaks steht. Isaak selbst war ja die Erfüllung von Gottes Verheißung an Abraham. Die letztendliche Erfüllung wird ebenfalls durch Isaak und seine Nachkommen eintreten. Hebräer 6, 15#15. 6, 15: geduldig wartete. Abraham war ein Vorbild der Geduld, von der in V. 12 die Rede ist. Mit der Geburt Isaaks erlebte er, wie sich die Verheißung zu erfüllen begann (s. Anm. zu V. 14), erlebte aber nicht mehr die Erfüllung aller Verheißungen (11, 13). Hebräer 6, 16#16. 6, 16: Gottes Wort braucht keine Bestätigung durch jemand anderen. Es ist zuverlässig, weil Gott selbst treu ist. Menschen bestätigen ihre Verheißungen, indem sie sich auf jemand Größeren als Zeugen berufen (insbesondere auf Gott). Da aber niemand größer ist als Gott, kann er nur bei sich selbst schwören. Damit geht er bereitwillig (V. 17) auf die menschlichen Bedürfnisse ein, die eine Bestätigung verlangen, weil menschliche Verheißungen und Versprechen gewöhnlich so unzuverlässig sind. Hebräer 6, 17#17. Hebräer 6, 18#18. 6, 18: zwei unabänderliche Handlungen. Gottes Verheißung und sein Eidschwur. Das gr. Wort für »unwandelbar« wurde für ein rechtskräftiges Testament verwendet, das niemand ändern konnte als nur der Verfasser des Testaments. Zuflucht. In der LXX bezeichnet dieses gr. Wort die Zufluchtsstädte, die Gott für versehentliche Totschläger vorgesehen hatte, die Schutz vor Rächern suchten (4. Mose 35, 9-34; 5. Mose 19, 113; Josua 20, 1-9; vgl. Apostelgeschichte 14, 5.6). Hoffnung. S. Anm. zu 3, 6. Hoffnung ist eines der Themen des Hebräerbriefes. Sie ist außerdem das Ergebnis des Studiums des ATs (Römer 15, 4). Die Hoffnung darauf, dass Gott seine Verheißungen der Errettung erfüllt, ist der »Anker der Seele« (V. 19), der die Gläubigen in Zeiten der Not und Trübsal sicher bewahrt. Hebräer 6, 19#19. 6, 19: Unsere Hoffnung ist in Christus selbst verkörpert, der im himmlischen Allerheiligsten für uns in die Gegenwart Gottes getreten ist (s. Anm. zu 4, 14). Mit diesem Gedankengang kehrt der Schreiber zurück zum Thema, das er in 5, 10 verlassen hatte: dem Priestertum nach der Ordnung Melchisedeks. Hebräer 6, 20#20. Hebräer 7, 1#1. 7, 1: In Kap. 7. erklärt der Schreiber anhand der atl. Parallele von Melchisedek (1. Mose 14, 18-20; Psalm 110, 4), dass das Priestertums Christi erhaben ist über das Priestertum dieses einzigartigen Hohenpriesters, der in gewisser Hinsicht ein Typus für Christus war (s. Anm. zu 5, 6). Kap. 7 ist der Drehund Angelpunkt des Hebräerbriefs, weil hier das Priestertum Christi detailliert mit dem levitischen Hohenpriestertum verglichen wird. 7, 1 Eine Zusammenfassung der Geschichte Melchisedeks in 1. Mose 14, 18-20 (s. Anm. dort). Hebräer 7, 2#2. Hebräer 7, 3#3. 7, 3: Im Gegensatz zum Priestertum Melchisedeks war das levitische Priestertum erblich. Melchisedeks Vorfahren und seine Herkunft sind unbekannt, weil sie keine Bedeutung für sein Priestertum haben. Entgegen diverser Auslegungen hatte Melchisedek einen Vater und eine Mutter. Die antike syrische Peschitta übersetzt die Bedeutung der gr. Formulierung genauer: »dessen Vater und Mutter in keinem Geschlechtsregister verzeichnet sind«. Melchisedeks Geburt und Tod sind nicht überliefert. Bei Aaron ist das völlig anders, sein Tod wird detailliert beschrieben (4. Mose 20, 22-29). verglichen. Wörtl. »gleichgemacht«. Dieses Wort kommt nur hier im NT vor und bedeutet, dass Melchisedek Christus darin entspricht, wie das AT seine Geschichte überliefert. Diese Entsprechung beruht also nicht auf Melchisedek selbst. Melchisedek war nicht der prä-inkarnierte Christus, wie einige behaupten, sondern er glich Christus in seinem Priestertum: es war universal (V. 1), königlich (V. 1.2; vgl. Sacharja 6, 13), gerecht (V. 2; vgl. Psalm 72, 2; Jeremia 23, 5; 1. Korinther 1, 30), friedevoll (V. 2; vgl. Psalm 72, 7; Jesaja 9, 5; Römer 5, 1) und endlos (V. 3; vgl. V. 24.25). Hebräer 7, 4#4. 7, 4: Dieser Abschnitt präsentiert die Erhabenheit des Priestertums nach der Ordnung Melchisedeks gegenüber dem levitischen Priestertum. Die Hauptargumente für die Erhabenheit beziehen sich auf den Empfang des Zehnten (V. 2-10), der Erteilung des Segens (V. 1.6.7), der Ersetzbarkeit des levitischen Priestertums (V. 11-19) und der Dauerhaftigkeit des Priestertum Melchisedeks (V. 3.8.16.17.20-28). 7, 4 In der Antike war es üblich, dass die Menschen einem Gott oder seinem Repräsentanten den Zehnten gaben. Abraham, der Vater des hebräischen Glaubens, gab Melchisedek den Zehnten. Das beweist, dass Melchisedek Abraham überlegen war. Der Geringere gibt den Zehnten an den Größeren (V. 7). Hebräer 7, 5#5. 7, 5: Aufgrund der Autorität, die ihnen durch das mosaische Gesetz verliehen war, empfingen die levitischen Priester den Zehnten von ihren israelitischen Volksgenossen (s. Anm. zu 4. Mose 18, 21.26). Nicht die Priester sollten durch diese Unterwerfung der Israeliten geehrt werden, sondern das Gesetz Gottes. Hebräer 7, 6#6. 7, 6: Melchisedek empfing nicht nur den Zehnten von Abraham, sondern segnete ihn auch. Auch das verdeutlicht, dass Melchisedek über Abraham erhaben ist. Hebräer 7, 7#7. Hebräer 7, 8#8. 7, 8: hier … dort. Die Adverbien beziehen sich auf das levitische Gesetz, dessen System zur Abfassungszeit des Briefes noch in Gebrauch war (»hier«) sowie auf das historisch frühere Ereignis aus 1. Mose 14 (»dort«). Die levitischen Priester wechselten, da jeder Priester irgendwann starb, bis schließlich das ganze Priestertum beendet wurde. Melchisedeks Priestertum hingegen ist dauerhaft, da die Bibel nichts über seinen Tod sagt (vgl. V. 3). Hebräer 7, 9#9. 7, 9: Da Abraham als Vorfahr Levis dessen Haupt war, bemerkt der Schreiber, dass man durchaus sagen kann, Levi habe den Zehnten an Melchisedek gezahlt. Mit derselben Argumentation verdeutlichte Paulus, dass in Adam alle Menschen gesündigt haben (s. Anm. zu Römer 5, 12-14). Hebräer 7, 10#10. Hebräer 7, 11#11. 7, 11: In diesem Abschnitt wird die Argumentation einen Schritt weitergeführt. Da das Priestertum Melchisedeks über das levitische Priestertum erhaben ist (V. 1-10), ist auch Christi Priestertum über das levitische Priestertum erhaben, denn Christi Priestertum ist nicht levitisch, sondern nach der Ordnung Melchisedeks. 7, 11 Vollkommenheit. S. Anm. zu 5, 14. Im ganzen Hebräerbrief bezieht sich dieser Begriff auf die vollkommene Versöhnung mit Gott und den Zugang zu ihm, d.h. auf die Errettung. Das levitische System und sein Priestertum konnte niemand von seinen Sünden erretten. S. Anm. zu 10, 1-4. Hebräer 7, 12#12. 7, 12: Da Christus der Hohepriester des Christen ist und da er aus dem Stamm Juda war und nicht aus Levi (vgl. Matthäus 2, 1.6; Offenbarung 5, 5), besteht sein Priestertum eindeutig außerhalb des Gesetzes, welches für das levitische Priestertum maßgeblich war (vgl. V. 11). Das beweist, dass das mosaische Gesetz außer Kraft gesetzt worden ist. Das levitische System wurde durch einen neuen Priester ersetzt, der unter einem Neuen Bund ein neues Opfer dargebracht hat. Er schaffte das Gesetz ab, in dem er es erfüllte (vgl. Matthäus 5, 17) und die Vollkommenheit brachte, die das Gesetz nie verschaffen konnte (vgl. Matthäus 5, 20). Hebräer 7, 13#13. 7, 13: anderen. In beiden Versen bedeutet dieses Wort »von einer anderen Art« (hetereos) und betont den Unterschied zum levitischen Priestertum. Hebräer 7, 14#14. Hebräer 7, 15#15. Hebräer 7, 16#16. 7, 16: Gesetzesbestimmung, die auf fleischlicher [Abstammung] beruht. Das Gesetz bezog sich lediglich auf die zeitweilige Existenz Israels. Die Vergebung, die am großen Versöhnungstag erwirkt wurde, war ebenfalls nur zeitweilig. Die Priester unter dem Gesetz waren sterbliche Menschen, die ihr Amt durch Erbschaft empfangen hatten. Im levitischen System herrschten sichtbare Dinge und vorübergehende Zeremonien vor. Kraft unauflöslichen Lebens. Weil Christus die ewige zweite Person der Gottheit ist, kann Christi Priestertum nicht enden. Er erlangte sein Priestertum nicht kraft des Gesetzes, sondern kraft seiner Gottheit. 7, 17 Wiederum ein Zitat aus Psalm 110, 4 (s. Anm. zu 5, 6.10). Hebräer 7, 17#17. Hebräer 7, 18#18. 7, 18: Aufhebung. S. Anm. zu V. 12-14. Das Gesetz war in dem Sinne schwach, dass es nicht retten und keine innere Veränderung im Menschen bewirken konnte (vgl. Römer 8, 3; Galater 4, 9). Hebräer 7, 19#19. 7, 19: das Gesetz hat nichts zur Vollkommenheit gebracht. S. Anm. zu V. 11. Das Gesetz hat niemanden errettet (vgl. Römer 3, 19.20); sondern vielmehr alle verurteilt (vgl. Galater 3, 10-13). besseren Hoffnung. S. Anm. zu 3, 6; 6, 18. Gott nahen. S. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen; s. Anm. zu 4, 16. Das ist in diesem Abschnitt der Schlüsselbegriff. Gott zu nahen ist das Wesentliche des christlichen Glaubens, im Vergleich zum levitischen System, bei dem die Menschen nicht in die Gegenwart Gottes kommen konnten. Als Gläubige sind wir Priester und können somit alle Gott nahen – das war das Privileg des Priestertums (vgl. 2. Mose 19, 22; s. Anm. zu Matthäus 27, 51). Hebräer 7, 20#20. 7, 20: Eidschwur. Gottes Verheißungen sind unabänderlich und mit einem Eid besiegelt (vgl. 6, 17). Gott hat in Psalm 110, 4 mit einem Eid bestätigt, dass Christus Priester nach der Ordnung Melchisedeks ist. Er wird seine Gesinnung in dieser Sache nicht ändern (»nicht gereuen«, V. 21). Hebräer 7, 21#21. Hebräer 7, 22#22. 7, 22: Bürge. Dieser gr. Begriff kommt nur hier im NT vor und kann auch mit »Garant« übersetzt werden. Jesus selbst garantiert den Erfolg seines Neuen Heilsbundes. eines besseren Bundes. Des Neuen Bundes (8, 8.13; 9, 15). S. Anm. zu Jeremia 31, 31-34; Matthäus 26, 28. Die erste Erwähnung des Wortes »Bund« in diesem Brief ist an eines der Schlüsselthemen des Buches geknüpft (»besser«, vgl. V. 19; s. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen). Dieser Bund wird in Kap. 8 ausführlicher erläutert werden. Hebräer 7, 23#23. 7, 23: S. Anm. zu V. 3.8.16. 7, 23 in großer Anzahl. Man sagt, von Aaron bis zur Zerstörung des Tempels durch die Römer im Jahre 70 n.Chr. habe es 84 Hohepriester gegeben. Die Anzahl der untergeordneten Priester war weit höher. Hebräer 7, 24#24. Hebräer 7, 25#25. 7, 25: vollkommen. Ein anderer Wortstamm als bei »Vollkommenheit« in V. 11.19, der aber im Grunde denselben Gedanken ausdrückt. Dieser gr. Begriff kommt nur hier und in Lukas 13, 11 vor (die Frau konnte sich nicht vollkommen gerade aufrichten). zu Gott kommen. S. Anm. zu 4, 16 (vgl. Johannes 6, 37). einzutreten. Das Wort bedeutet »für einen anderen Fürsprache einlegen«. Es bezeichnete das Einreichen einer Bittschrift an einen König zugunsten eines Dritten. S. Anm. zu Röm Hebräer 7, 26#26. 7, 26: Christi göttlicher und heiliger Charakter ist ein weiterer Beweis für die Erhabenheit seines Priestertums. 7, 26 In seiner Beziehung zu Gott ist Christus »heilig« (seine Frömmigkeit ist völlig ungetrübt; Matthäus 3, 17; 17, 5; Markus 1, 24; Lukas 4, 24; Apostelgeschichte 2, 27; 13, 35). In seiner Beziehung zum Menschen ist er »unschuldig« (ohne Bosheit oder böse Absicht; Johannes 8, 46). In der Beziehung zu sich selbst ist er »unbefleckt« (frei von Verunreinigung; 1. Petrus 1, 19) und »von den Sündern abgesondert« (er hatte keine sündige Natur, die die Quelle irgendeiner Art von Sünde hätte sein können; vgl. »ohne Sünde« in 4, 15). S. Anm. zu 2. Korinther 5, 21. höher als die Himmel. S. Anm. zu 1, 3; 4, 14. Hebräer 7, 27#27. 7, 27: täglich. Jedesmal, wenn ein levitischer Hoherpriester sündigte, musste er ein Opfer für sich selbst darbringen (3. Mose 4, 3). Wenn das Volk sündigte, musste er auch für sie opfern (3. Mose 4, 13). Das konnte täglich erforderlich sein. Dann musste er alljährlich am großen Versöhnungstag wiederum Opfer für sich selbst und für das Volk darbringen (3. Mose 16, 6.11.15). Christus hatte keine Sünde und brauchte kein Opfer für sich selbst. Nur ein Opfer (durch ihn) war nötig – nur einmal, für alle Menschen und für alle Zeiten. ein für allemal. Ein Ausdruck mit Schlüsselbedeutung im Hebräerbrief. Im Gegensatz zu den priesterlichen Opfern des ATs braucht das Opfer Christi niemals wiederholt zu werden. Vgl. 9, 12.26.28; 10, 2.10; 1. Petrus 3, 18. Hebräer 7, 28#28. 7, 28: Wort des Eidschwurs. Gott bestätigte Christus als Hohenpriester. S. Anm. zu V. 20.21; 6, 16-18. in Ewigkeit vollkommen. S. Anm. zu 2, 10. Hebräer 8, 1#1. 8, 1 – 10, 18: Dieser gesamte Abschnitt ist eine Erklärung des in Jeremia 31, 31-34 verheißenen Neuen Bundes und seiner Unterschiede zum Alten Bund des Gesetzes. 8, 1 Eine kurze Beschreibung von Jesu Priestertum im himmlischen Heiligtum. Sein Priestertum ist besser als das aaronitische, denn er dient in einem besseren Heiligtum (V. 1-5; vgl. 9, 1-12). 8, 1 Hauptsache. Hier kommt der Schreiber zu seiner zentralen Botschaft. Tatsache ist: »Wir haben« (als gegenwärtigen Besitz) einen überlegenen Hohenpriester, Jesus Christus, der alles erfüllt, was im AT verheißen ist. gesetzt. S. Anm. zu 1, 3.13. Hebräer 8, 2#2. 8, 2: Diener. Das ist dasselbe Wort, das in 1, 7 für die Engel verwendet wurde. In Jeremia 33, 21 wurde es für die Priester gebraucht. Heiligtums. Vgl. 9, 3. Der heiligste Ort, wo Gott wohnte (vgl. 2. Mose 15, 17; 25, 8; 26, 23.24; 1. Chronik 22, 17). wahrhaftigen Stiftshütte. Dieses Zelt wird definiert: »das der Herr errichtet hat und nicht ein Mensch«. Es wird auch in 9, 11.24 beschrieben (vgl. V. 5). Dieser Begriff bezeichnet den himmlischen Wohnort Gottes. Hebräer 8, 3#3. 8, 3: Gaben und Opfer. S. Anm. zu 5, 1. Hebräer 8, 4#4. 8, 4: nicht einmal Priester. Jesus hätte kein levitischer Priester sein können, weil er nicht aus dem Stamm Levi war. S. Anm. zu 7, 12-14. Da dieser Vers im Präsens steht, war das levitische System zur Abfassungszeit des Briefes offenbar noch in Gebrauch, d.h. der Brief wurde vor der Zerstörung des Tempels im Jahre 70 n.Chr. geschrieben (s. Anm. zu 5, 1-4). Hebräer 8, 5#5. 8, 5: Das Zitat stammt aus 2. Mose 25, 40. Abbild und Schatten. Das bedeutet nicht, dass es im Himmel tatsächliche Gebäude gibt, von denen die Stiftshütte ein Abbild war, sondern vielmehr, dass die himmlische Realität im irdischen Modell der Stiftshütte adäquat symbolisiert und repräsentiert wurde. 8, 5, sondern bedeutet wörtl. »Gegenbild« oder »Antitypus«. Es kommt im NT nur zweimal vor. Der Antitypus schattet entweder den Typus voraus (wie hier), oder er ist eine spätere Veranschaulichung des Typus (wie in 1. Petrus 3, 21). In beiden Fällen ist der Antitypus nicht die eigentliche Realität, sondern nur ein Abbild davon. Das irdische »Heiligtum« der Stiftshütte war nur ein Bild für den himmlischen Wohnort Gottes. jetzt … erscheinen. Am großen Versöhnungstag betrat der Hohepriester das Allerheiligste, wo Gott erschien (3. Mose 16, 2). Der Hohepriester war jedoch durch die Wolke des Weihrauchs vor der Gegenwart Gottes verborgen (3. Mose 16, 12.13). S. auch »ist erschienen« (V. 26) und »wird erscheinen« (V. 28). Jedes Verb ist im Gr. ein anderer Begriff. Das Wort für Christi jetziges Erscheinen im Himmel (V. 24) spricht von seinem amtlichen Auftreten, um Gott, dem Vater, die Erfüllung seines Sendungsauftrags zu berichten. Die Fleischwerdung Christi, in der er erschien, um für Sünde zu sterben, enthält ebenfalls den Gedanken des Erscheinens (V. 26). Im Zusammenhang mit Christi Erscheinung bei seiner Wiederkunft (V. 28) betont der verwendete Ausdruck, dass die Erscheinung sichtbar ist (vgl. 2, 8; 12, 14). Damit sind alle drei Zeitphasen von Christi Werk als Erlöser abgedeckt: 1.) Sein erstes Kommen, um uns vor der Strafe der Sünde zu retten; 2.) Sein gegenwärtiger Dienst als Fürsprecher im Himmel, um uns vor der Macht der Sünde zu retten und 3.) seine Wiederkunft, um uns von der Gegenwart der Sünde zu retten. für uns. Christus ist unser Stellvertreter und sorgt für unsere geistlichen Segnungen (vgl. 2, 9; 6, 20; 7, 25; Johannes 14, 12-14; Epheser 1, 3). Hebräer 8, 6#6. 8, 6: Mittler. Vgl. 9, 15. Das Wort beschreibt einen Mittelsmann oder einen Schlichter, und zwar hier zwischen Gott und Mensch. S. Anm. zu 1. Timotheus 2, 5 (vgl. Galater 3, 19.20). besseren Bundes … besseren Verheißungen. S. Anm. zu 7, 19.22; Johannes 1, 17. Dieser Bund wird in V. 8.13; Hebräer 8, 7#7. 8, 7: Vgl. dieselbe Argumentation in 7, 11. Der ältere, unvollständige und unvollkommene Bund sollte nur vorübergehend bestehen. 8, 8-12 Ein Zitat aus Jeremia 31, 31-34 (s. Anm. dort). Hebräer 8, 8#8. Hebräer 8, 9#9. 8, 9: ich ließ sie gehen. Jeremia 31, 32 liest: »ich hatte sie mir doch angetraut«. Der Schreiber zitiert hier aus der LXX, die eine andere Lesart, aber nicht unbedingt eine andere Bedeutung hat. Hebräer 8, 10#10. 8, 10: Sinn … Herzen. Der Bund des Gesetzes war von seinem Wesen her hauptsächlich äußerlich, doch der Neue Bund ist innerlich (vgl. Hesekiel 36, 26.27). Hebräer 8, 11#11. Hebräer 8, 12#12. 8, 12: Die LXX erweitert den letzten Satz von Jeremia 31, 34 geringfügig. Hebräer 8, 13#13. 8, 13: wird bald verschwinden. Kurz nach der Niederschrift des Hebräerbriefes wurde der Tempel in Jerusalem zerstört und damit der levitische Gottesdienst beendet (s. Anm. zu 5, 1-4; s. Einleitung: Autor und Abfassungszeit). Hebräer 9, 1#1. 9, 1: In diesen Versen beschreibt der Autor kurz die Stiftshütte. Im AT sind ihr und ihrem Gottesdienst etwa 50 Kapitel gewidmet (vgl. 2. Mose 25-40). Eingerahmt wird der Abschnitt von dem Begriff »Ordnung« (V. 1.10). Hebräer 9, 2#2. 9, 2: erste Bund … ein Heiligtum. Das ist das »Heilige«, der erste Raum des Heiligtums (2. Mose 26, 33). Zu den Einrichtungsgegenständen des Heiligtums s. 2. Mose 25, 23-40; 40, 22-25; 3. Mose 24, 5-9. Hebräer 9, 3#3. 9, 3: Allerheiligste. Das Allerheiligste war der Ort, wo die Bundeslade und der Gnadenstuhl standen; das war der Sühneort (2. Mose 26, 33.34). Hebräer 9, 4#4. 9, 4: goldene Räucheraltar. Kann auch mit »Räucherfass« übersetzt werden, bezeichnet aber höchstwahrscheinlich den Räucheraltar. S. Anm. zu 2. Mose 30, 1-10 (vgl. 2. Mose 40, 5.26.27). Er stand zwar außen vor dem Allerheiligsten (2. Mose 30, 6), der Schreiber des Hebräerbriefs beschreibt ihn aber als zum Allerheiligsten zugehörig, denn er denkt in erster Linie an seine Bedeutung in der Liturgie des großen Versöhnungstags. An diesem Tag brachte der Hohepriester Weihrauch von diesem Altar in das Allerheiligste (3. Mose 16, 12.13). Der goldene Räucheraltar stand direkt an der Grenze zum Allerheiligsten am Vorhang. Nur einmal im Jahr ging der Hohepriester über den Räucheraltar hinaus. die Bundeslade. S. Anm. zu 2. Mose 25, 10-18; 26, 31-34. der goldene Krug mit dem Manna. S. Anm. zu 2. Mose 16, 32-36. der Stab Aarons. S. Anm. zu 4. Mose 17, 17-25. die Tafeln des Bundes. S. Anm. zu 2. Mose 25, 16 (vgl. 1. Könige 8, 9). Hebräer 9, 5#5. 9, 5: Cherubim … Sühnedeckel. S. Anm. zu 2. Mose 25, 17.18. nicht im einzelnen geredet. Der Schreiber möchte seine Hauptaussage nicht durch Details verschleiern (vgl. 8, 1). Hebräer 9, 6#6. Hebräer 9, 7#7. 9, 7: Der große Versöhnungstag. S. Anm. zu 4, 14; 7, 27; 3. Mose 16, 16.20-22.30. nicht ohne Blut. S. Anm. zu V. 22. Die erste von vielen Erwähnungen des Opferblutes. Das Wort »Blut« ist von besonders zentraler Bedeutung für 9, 1 – 10, 18, wo es den Tod der atl. Opfertiere bezeichnet sowie den Tod Christi (vgl. V. 12-14). Man beachte jedoch, dass Blutvergießen an sich ein unzureichendes Opfer ist. Christus musste nicht nur sein Blut vergießen, sondern er musste sterben. Hebräer 10, 10 verdeutlicht, dass er seinen Leib als Opfer gab. Ohne seinen Tod hätte sein Blut keinen errettenden Wert. S. Anm. zu V. 14.18.22; 10, 10. Hebräer 9, 8#8. 9, 8: Das levitische System verschaffte dem Volk keinen direkten Zugang in die Gegenwart Gottes. Vielmehr hielt es das Volk von seiner Gegenwart fern. Nähe zu Gott musste auf eine andere Weise verschafft werden (V. 12). Das ist die Hauptlektion, die der Heilige Geist anhand der Stiftshütte lehrt. Er verdeutlicht, wie unzugänglich Gott ohne den Tod Christi ist. S. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen. S. die Gegenseite dieser Lektion in 10, 20. Heilige Geist. S. Anm. zu 2, 4. Durch seine inspirierte Lektion über das Allerheiligste zeigt der Heilige Geist, dass es im zeremoniellen System keinen Weg zu Gott gab. Nur Christus konnte den Weg öffnen (vgl. Johannes 14, 6). Hebräer 9, 9#9. 9, 9: ein Gleichnis. Das levitische System war ein Gleichnis und eine gegenständliche Lektion für das, was in Christus kommen sollte. für die gegenwärtige Zeit. »Für« ist zweideutig und ermöglicht zwei verschiedene Bedeutungen und Interpretationen: 1.) »während« der Zeit des ATs, oder 2.) »bis zur« christlichen Zeit und »hindeutend auf« sie. Die Übersetzung »in welcher« deutet auf die erste Möglichkeit hin. Bei der zweiten Auslegung müsste man übersetzen mit »entsprechend welchem« (nach einer alternativen gr. Lesart), wobei sich das »welchem« nicht auf die Zeit bezieht, sondern auf das »Gleichnis«: »Es war eine gegenständliche Lektion in der Vergangenheit, die auf die gegenwärtige Zeit hindeutet.« Aufgrund der Erläuterung in V. 10 ist diese letztere Auslegung zu bevorzugen. »Die gegenwärtige Zeit« ist »die Zeit der besseren Ordnung« (V. 10). Gaben und Opfer. S. Anm. zu 5, 1. Gewissen … vollkommen. Dieser Ausdruck bezieht sich wiederum auf die Errettung. S. Anm. zu 5, 14; 7, 11; 10, 1 (vgl. 7, 25). Die Opfer des ATs reinigten nicht das schuldbewusste Gewissen der Opfernden und boten ihnen keine volle Sündenvergebung (vgl. 10, 1-4). Sie waren nur »Gleichnisse« für jemanden, der diese Segnungen bringen würde, nämlich Christus. Das Gewissen ist eine von Gott gegebene Warneinrichtung, die auf Sünde reagiert und Vorwürfe und Schuldgefühle bewirkt (s. Anm. zu Römer 2, 14.15), von denen nur das Werk Christi befreien kann (vgl. V. 14; 10, 22). Bei der Errettung werden die verurteilenden Anklagen des Gewissens zum Schweigen gebracht, aber das Gewissen selbst bleibt aktiv. Es wirkt weiterhin und warnt den Gläubigen vor Sünde. Gläubige sollten nach einem reinen Gewissen trachten (s. Anm. zu 2. Korinther 1, 12). Hebräer 9, 10#10. 9, 10: Speisen und Getränken. S. Anm. zu 3. Mose 11, 1-47; 5. Mose 14, 3-21 (vgl. Kolosser 2, 16). Waschungen. S. Anm. zu 6, 2. Verordnungen für das Fleisch. Die levitischen Satzungen regelten das äußere Verhalten, ohne den inneren Menschen zu verändern (vgl. 10, 4). eine bessere Ordnung eingeführt. Ein gr. Wort, das so viel bedeutet wie »völlige Richtigstellung«. In Christus wurden alle Dinge in die richtige Ordnung gebracht. Die bessere Ordnung ist der Neue Bund und seine Anwendung. S. Anm. zu V. 9. Hebräer 9, 11#11. 9, 11: zukünftigen [Heils-]Güter. Das bezieht sich anscheinend auf die »ewige Erlösung« (V. 12). In 10, 1 beziehen sich die »ewigen Heilsgüter« zurück auf das »Heil« in V. 28 (vgl. Römer 10, 15). Die meisten gr. Ausgaben des NTs akzeptieren die Lesart »gewordenen« (statt zukünftigen). In diesem Kontext beziehen sich beide Lesarten auf die Güter des Neuen Bundes. Es ist nur eine Frage der Perspektive: entweder aus Sicht des levitischen Systems, bei dem die Erlösung noch »zukünftig« war, oder aus Sicht der christlichen Zeit, in der die Erlösung »geworden« ist, weil Christus sein Werk vollbracht hat. nicht von dieser Schöpfung. Das erklärt den Ausdruck »nicht von Händen gemacht«. Das Heiligtum, in dem Christus dient, ist allein Gottes Schöpfung und der Himmel selbst (vgl. V. 24; 8, 2). Hebräer 9, 12#12. 9, 12: Böcken und Kälbern. Am großen Versöhnungstag wurde jeweils nur eins dieser Tiere geopfert (vgl. 3. Mose 16, 5-10). Der Plural hier spricht von der Vielzahl der Opfer, die sich ergaben, weil der Versöhnungstag Jahr für Jahr stattfand. mit seinem eigenen Blut. Eine bessere Übersetzung wäre »durch sein eigenes Blut«. Derselbe Ausdruck wird in 13, 12 verwendet. Nichts weist darauf hin, dass Christus tatsächlich sein leibhaftiges Blut in das himmlische Heiligtum gebracht habe. Der Opfernde war auch das Opfer. ein für allemal. S. Anm. zu 7, 27. ewige Erlösung. Dies Wort für Erlösung kommt nur hier vor sowie in Lukas 1, 68; 2, 38. Es bezeichnete ursprünglich die Freilassung von Sklaven durch die Zahlung eines Lösegelds. Hebräer 9, 13#13. 9, 13: Christi Tod war notwendig, damit der ältere Bund erfüllt und der Neue Bund eingeführt wurde. 9, 13 Asche der jungen Kuh. S. Anm. zu 4. Mose 19. Man sagt, in der Geschichte Israels seien nur sechs junge Kühe getötet und ihre Asche verwendet worden. Die Asche von einer Kuh reichte für Jahrhunderte aus, da nur ein winziger Bruchteil der Asche benötigt wurde. Verunreinigten. Das gr. Wort bedeutet wörtl. »gemein« oder »profan« und bezeichnete keine zeremonielle Unreinheit, sondern bedeutete, dass etwas nicht geheiligt oder für Gott abgesondert war. Im NT wird dieses Wort verwendet in Jesu Erklärung, was einen Menschen verunreinigt (vgl. Matthäus 15, 11.18.20; Markus 7, 15.18.20.23), beim Vorwurf der Juden gegen Paulus, er führe (angeblich) Heiden in den Tempel und verunreinige ihn somit (Apostelgeschichte 21, 28), und für das Fleisch, das Petrus zu essen aufgefordert wurde (Apostelgeschichte 10, 15; 11, 9). Den mosaischen Satzungen zufolge musste die Asche der Kuh »außerhalb des Lagers« aufbewahrt werden und wurde in einer Zeremonie verwendet, die die Reinigung von Sünden symbolisierte (4. Mose 19, 9; vgl. 13, 11-13). Hebräer 9, 14#14. 9, 14: wie viel mehr. Das Opfer Christi hat eine weitaus überlegene Reinigungswirkung als die Asche von Tieren. das Blut des Christus. Dieser Ausdruck bezieht sich nicht nur auf die Flüssigkeit, sondern auf das gesamte Werk des Sühneopfers Christi in seinem Tod. Blut wird als Synonym für Tod verwendet (vgl. Matthäus 23, 30.35; 27, 6.8.24.25; Johannes 6, 5456; Apostelgeschichte 18, 6; 20, 26). S. Anm. zu Matthäus 26, 28; Römer 3, 25; 5, 9; Kolosser 1, 14. den ewigen Geist. S. Anm. zu 2, 4 (vgl. Jesaja 42, 1; 61, 1; Lukas 4, 1.14). Einige Ausleger argumentieren, aufgrund des Fehlens des bestimmten Artikels im Gr. beziehe sich dieser Ausdruck auf Jesu eigenen »ewigen Geist« (im Sinne eines endlosen Lebens, vgl. 7, 16). In 2, 4 und 6, 4 wird der Heilige Geist jedoch ebenfalls ohne bestimmten Artikel erwähnt. Die nähere Bestimmung »ewig« verbindet den Geist mit der »ewigen Erlösung« (V. 12) und dem »ewigen Erbe« (V. 15); beides hat Christus durch seinen Opfertod erworben. sich selbst … dargebracht. S. Anm. zu V. 7; Johannes 10, 17.18. Im levitischen System starben die Tiere unfreiwillig und ohne eigene Einsicht. Christus brachte sich freiwillig dar und im vollen Bewusstsein, dass sein Opfer notwendig war und welche Konsequenzen es haben würde. Sein Opfer war nicht nur sein Blut, sondern seine ganze Menschennatur (vgl. 10, 10). makelloses. In der LXX bezeichnet dieser Begriff annehmbare Opfer einschließlich der roten Kuh (4. Mose 19, 3; vgl. 2. Mose 29, 1; 3. Mose 1, 3). Ein ähnlicher Bezug findet sich in 1. Petrus 1, 19 (s. Anm. dort). Gewissen. S. Anm. zu V. 9. toten Werken. S. Anm. zu 6, 1. Die Werke sind tot, weil die nicht Wiedergeborenen »tot sind in Übertretungen und Sünden« (Epheser 2, 1), ihre Werke wertlos und unproduktiv sind (Galater 2, 16; 5, 19-21) und zum Tod führen (Römer 6, 23). dem lebendigen Gott dienen. Die Errettung ist kein Selbstzweck. Der Gläubige wurde von Sünden befreit, um Gott zu dienen (vgl. Römer 6, 16-18; 1. Thessalonicher 1, 9). Der Gegensatz zwischen toten Werken und dem lebendigen Gott (vgl. 3, 12; 10, 31; 12, 22) ist grundlegend. Vgl. Jakobus 2, 14-26. Hebräer 9, 15#15. 9, 15: identifiziert als der »Neue Bund«. 9, 15 Mittler. S. Anm. zu 8, 6. Tod. Zum Abschluss einiger biblischer Bündnisse gehörten Opfer. Als Gott den Bund mit Abraham schloss, wurden bei der Zeremonie fünf verschiedene Tiere geopfert (1. Mose 15, 9.10). Der mosaische Bund wurde durch Tieropfer bestätigt (2. Mose 24, 5-8). Erlösung. Das hier verwendete zusammengesetzte Wort kommt häufiger vor als der Begriff in V. 12 (vgl. 11, 35; Lukas 21, 28; Römer 3, 24). Jesu Tod hat rückwirkend alle Gläubigen unter dem Alten Bund erlöst (vgl. Römer 3, 24-26). Das stimmt überein mit dem Symbolismus des großen Versöhnungstages. Alljährlich sühnte bzw. bedeckte der Hohepriester die Sünden, die das Volk im vorangegangenen Jahr begangen hatte (3. Mose 16, 16.21.30). ersten Bund. S. Anm. zu 1. Mose 9, 16. Der historisch tatsächlich erste Bund wurde mit Noah geschlossen (1. Mose 6, 18; 9, 9). Der nächste war der Abrahamsbund (1. Mose 15, 18). Dem Kontext zufolge geht es hier jedoch um den so genannten mosaischen Bund bzw. den Bund des Gesetzes (2. Mose 19, 1-20.21). »Erste« bezieht sich daher in diesem Vers auf den vorherigen, älteren Bund, mit dem das levitische System verbunden ist. die Berufenen. Wörtl. »die Berufenwordenseienden«, was zurückblickt auf diejenigen unter dem Alten Bund, die von Gott zum Heil berufen wurden auf Grundlage des Opfers Jesu Christi, das erst lange Zeit nach dem Tod der meisten dieser Berufenen geschehen sollte. »Berufen« bedeutet in den ntl. Briefen stets Gottes wirksame Berufung zum Heil (vgl. 3, 1), was sich in diesem Zusammenhang auf Gläubige des ATs bezieht. verheißene ewige Erbe. D.h. das Heil in seiner Fülle (s. Anm. zu »Ruhe« in 3, 11; 4, 1.9; 6, 12; 1. Petrus 1, 3-5). Hebräer 9, 16#16. 9, 16: Ein letzter Wille bzw. Testament illustriert hier die Notwendigkeit des Todes Christi. »Testament« ist im Gr. dasselbe Wort, das auch mit »Bund« übersetzt wird, doch in diesem Kontext nimmt das Wort eine speziellere Bedeutung an. Die Wohltaten und Verordnungen eines Testaments sind lediglich Verheißungen, solange der Verfasser noch lebt. Sein Tod verwirklicht die Verheißungen. Hebräer 9, 17#17. Hebräer 9, 18#18. 9, 18: Auch die Blutvergießung bei der Zeremonie der Bundesschließung am Berg Sinai (2. Mose 24, 1-8) illustriert die Notwendigkeit des Todes Christi (s. Anm. zu V. 15). 9, 18 Blut. Der Begriff »Tod« in V. 15.16 wird nun durch »Blut« ersetzt (s. Anm. zu V. 7.14). Dieses Wort betont den gewaltsamen Aspekt seines Opfertodes. Hebräer 9, 19#19. 9, 19: Wasser und Purpurwolle und Ysop. Diese Dinge wurden zur Blutbesprengung beim Passah in Ägypten verwendet (2. Mose 12, 22) sowie bei der rituellen Reinigung von Aussätzigen (3. Mose 14, 4) und in der Zeremonie mit der roten Kuh (4. Mose 19, 6). Doch hier geht es um noch weitere Verwendungen dieser Elemente. Sie wurden ebenfalls verwendet bei der Blutbesprengung in der Bundeszeremonie, die beschrieben ist in 2. Mose 24, 1-8, wenngleich sie dort nicht ausdrücklich erwähnt sind. Die zusätzlichen Details wurden dem Schreiber entweder direkt von Gott eingegeben oder sie waren in anderen Überlieferungen enthalten, die der Schreiber und seine Leser kannten. das Buch … das ganze Volk. S. Anm. zu 2. Mose 24, 1-8. Die Einweihung Aarons und seiner Söhne in das Priestertum ist die einzige weitere Begebenheit im AT, wo Menschen mit Blut besprengt wurden (2. Mose 29, 21; 3. Mose 8, 30; vgl. 1. Petrus 1, 2). Dass auch das Buch mit dem Blut besprengt wurde, wird in 2. Mose nicht berichtet. Hebräer 9, 20#20. 9, 20: Dies ist das Blut. Vgl. 2. Mose 24, 8 mit Matthäus 26, 28. Bei der Einführungszeremonie des mosaischen Bundes und bei der Einsetzung des Neuen Bundes wurde dieselbe Formulierung verwendet. Hebräer 9, 21#21. 9, 21: in gleicher Weise. Die Einweihung des Zeltes und seiner Geräte ging mit einer Blutbesprengung einher, die dem Ritual bei der Einführung des mosaischen Bundes entsprach (vgl. 2. Mose 29, 10-15.21.36.37). Hebräer 9, 22#22. 9, 22: fast alles. Es gibt einige wenige Ausnahmen. Wasser, Weihrauch und Feuer wurden ebenfalls zur Reinigung verwendet (vgl. 2. Mose 19, 10; 3. Mose 15, 5; 4. Mose 17, 11.12; 31, 21-24). Wer zu arm war, um auch nur ein kleines Opfertier darzubringen, durfte stattdessen Feinmehl opfern (3. Mose 5, 11). Blutvergießen … Vergebung. »Das Blut ist es, das Sühne erwirkt für die Seele« (3. Mose 17, 11). Die Ausdrucksweise erinnert an Christi eigene Worte (Matthäus 26, 28). »Blutvergießen« bedeutet Tod (s. Anm. zu V. 7.14.18). »Vergebung« ist das nachdrückliche letzte Wort dieses Abschnitts (V. 18-22) im gr. NT und bildet den Übergang zum nächsten Abschnitt (V. 23-28). Hebräer 9, 23#23. 9, 23: Christus muss seinen Dienst als Hoherpriester im vollkommenen Heiligtum des Himmels ausüben. Der wirkliche Hohepriester, der das wirkliche Opfer für Sünde darbrachte, dient im wirklichen Heiligtum. Er ist die vollständige Erfüllung der schattenhaften Abbilder des levitischen Systems. 9, 23 Abbilder. S. Anm. zu 8, 5. Das irdische Zelt und seine Geräte waren nur symbolische Nachbildungen des wahren Heiligtums im Himmel (8, 2) und wurden auch durch die Übertretungen des Volkes verunreinigt (3. Mose 16, 16). im Himmel befindlichen Dinge. Wie der vorangegangene Kontext verdeutlicht, musste der mosaische Bund durch Opfer eingeführt werden (V. 18-21). Dieses Muster wird hier auf das himmlische Heiligtum angewendet – es wird durch Christi Tod als das zentrale Heiligtum des Neuen Bundes eingeweiht bzw. eingeführt. Der bessere Bund erforderte ein besseres Opfer. bessere Opfer. Christi erhabenes Opfer ist das Hauptthema in 9, 13 – 10, 18. Die vielen Opfer des levitischen Systems wurden ersetzt durch bessere Opfer, die allesamt repräsentiert sind in dem einen allumfassenden und vollkommenen Opfer Jesu Christi (vgl. 10, 12). S. Anm. zu 7, 22. Hebräer 9, 24#24. 9, 24: Nachbildung. Das ist nicht derselbe Begriff wie in V. 23 und Hebräer 9, 25#25. Hebräer 9, 26#26. 9, 26: von Grundlegung der Welt an. Das bezieht sich auf die Schöpfung (s. Anm. zu 4, 3). Vollendung der Weltzeiten. Alle Epochen und Zeitalter münden in der Ankunft des Messias und werden darin vollendet. Damit wurde das eschatologische Zeitalter eingeführt (s. Anm. zu 1, 2; vgl. Galater 4, 4). Hebräer 9, 27#27. 9, 27: einmal zu sterben. Das ist ein allgemeines Gesetz für alle Menschen. Es gab nur äußerst wenige Ausnahmen (z.B. starb Lazarus zweimal; vgl. Johannes 11, 43.44). Solche Menschen wie z.B. Lazarus wurden durch ein Wunder des Herrn von den Toten auferweckt, hatten dann aber noch keinen verherrlichten Leib und kein ewiges Leben. Sie wurden quasi nur wiederbelebt. Eine weitere Ausnahme bilden diejenigen, die überhaupt nicht sterben, sondern »entrückt werden und dem Herrn in der Luft begegnen« (1. Thessalonicher 4, 17; vgl. Henoch, 1. Mose 5, 24; Elia, 2. Könige 2, 11). das Gericht. Ein allgemeiner Ausdruck, der das Gericht über alle Menschen umfasst, Gläubige (s. Anm. zu 2. Korinther 5, 10) und Ungläubige (s. Anm. zu Offenbarung 20, 11-15). Hebräer 9, 28#28. 9, 28: um die Sünden vieler auf sich zu nehmen. S. Anm. zu Jesaja 53, 12 (vgl. 2. Korinther 5, 21; 1. Petrus 2, 24). zum zweiten Mal. Am großen Versöhnungstag wartete das Volk sehnlichst darauf, dass der Hohepriester aus dem Allerheiligsten zurückkam. Wenn er erschien, wussten sie, dass Gott das Opfer für sie angenommen hatte. In gleicher Weise wird Christi zweites Erscheinen bei seiner Wiederkunft bestätigen, dass Gott, der Vater, mit dem Opfer des Sohnes zugunsten der Gläubigen völlig zufrieden ist. Dann wird das Heil vollendet sein (vgl. 1. Petrus 1, 3-5). auf ihn warten. S. Anm. zu Philemon 3, 20. nicht wegen der Sünde. S. Anm. zu 2, 17.18; 4, 15. Dieser Ausdruck bezeugt das vollbrachte Werk Christi, durch das er bei seinem ersten Kommen mit seinem Opfer die Sünde aufgehoben hat. Bei seiner Wiederkunft wird keine solche Bürde auf ihm liegen. Hebräer 10, 1#1. 10, 1: Christi Opfer gilt ein für allemal und ist über alle Opfer des levitischen Systems erhaben. 10, 1 Schatten. S. Anm. zu 8, 5. Der gr. Begriff, der hier mit »Schatten« übersetzt ist, bezeichnet eine matte Widerspiegelung im Gegensatz zu einem scharfen und deutlichen Abbild. Der Ausdruck hinter »Gestalt der Dinge selbst« weist andererseits auf eine exakte und klare Nachbildung hin (vgl. Kolosser 2, 17). [Heils-]Güter. S. Anm. zu 9, 11. Vollendung. Dieser Begriff bezeichnet im Hebräerbrief häufig das Heil. S. Anm. zu 5, 14; 7, 11; 9, 9. So sehr die Menschen unter dem Gesetz auch wünschten, Gott zu nahen, bot das levitische System doch keinen Weg, um in seine heilige Gegenwart zu treten (vgl. Psalm 15, 1; 16, 11; 24, 3.4). Hebräer 10, 2#2. 10, 2: Bewusstsein von Sünden. Dasselbe Wort, das in V. 22; 9, 9; 13, 18 mit »Gewissen« übersetzt ist. S. Anm. zu 9, 9. Wäre die Sünde wirklich durch dies Opfersystem überwunden worden, dann wäre das Gewissen der atl. Gläubigen von der verurteilenden Schuld gereinigt gewesen (vgl. V. 22). Unter dem Alten Bund gab es keine Freiheit für das Gewissen. Hebräer 10, 3#3. 10, 3: Erinnerung. Die Opfer des ATs konnten keinesfalls die Sünden bereinigen, sondern ihre andauernde Wiederholung erinnerte beständig an diesen Missstand. Der Neue Bund verheißt, dass die Sünde beseitigt ist und sogar Gott »ihrer Sünden nicht mehr gedenkt« (8, 12, ein Zitat aus Jeremia 31, 34). Hebräer 10, 4#4. 10, 4: unmöglich. Das levitische System war von Gott nicht dafür entworfen, Sünden zu vergeben oder zu beseitigen, sondern bereitete das Kommen des Messias vor (Galater 3, 24), indem es das Volk in eine Erwartungshaltung brachte (vgl. 1. Petrus 1, 10). Da selbst das zeitliche Zudecken von Sünden den Tod eines Tieres erforderte, offenbarte dieses System, wie furchtbar ihr sündiger Zustand war. Das System verdeutlichte, dass Sünde unbedingt zugedeckt werden musste und offenbarte dadurch Gottes Heiligkeit und Gerechtigkeit. Und letztlich offenbarte es, dass vollständige Vergebung notwendig ist, damit Gott die ersehnte Gemeinschaft mit seinem Volk haben kann. Hebräer 10, 5#5. 10, 5: Ein Zitat aus Psalm 40, 7-9. 10, 5 hast du nicht gewollt. Gott hatte kein Gefallen an Opfern von jemandem, der sie nicht aus aufrichtigem Herzen darbrachte (vgl. Psalm 51, 19; Jesaja 1, 11; Jeremia 6, 20; Hosea 6, 6; Amos 5, 21-25). Ein rein rituelles Opfern ohne Gehorsam war Lästerung und schlimmer als überhaupt kein Opfer (vgl. Jesaja 1, 11-18). 10, 5 einen Leib aber hast du mir bereitet. Psalm 40, 7 liest: »Die Ohren hast du mir aufgetan.« Das ist aber keine wesentliche Änderung der Bedeutung des Psalms, was daraus deutlich wird, dass der Schreiber den Ausdruck nach der LXX zitiert. Für die griechischsprachigen Leser war das eine treffende Wiedergabe. Die Übersetzer ins Griechische betrachteten die hebr. Worte als bildhafte Rede, bei der ein Teil einer Sache das Ganze repräsentierte. Das Bilden der Ohröffnung war also ein Teil des gesamten Werkes, einen menschlichen Körper zu formen. Und das Ohr wurde deshalb als Bestandteil gewählt und besonders herausgestellt, weil es als Sinnesorgan für die Wahrnehmung von Gottes Wort und Willen Gehorsam symbolisiert (vgl. 1. Samuel 15, 22). Christus brauchte einen Körper, um sich selbst als das endgültige Opfer darzubringen (2, 14). Hebräer 10, 6#6. Hebräer 10, 7#7. 10, 7: um deinen Willen … zu tun. Vgl. Matthäus 26, 39.42. Hebräer 10, 8#8. 10, 8: Der Schreiber zitiert wieder Psalm 40, 7-9, doch jetzt in gestraffter Form. Hebräer 10, 9#9. 10, 9: erste … zweite. Das alte, wiederholende Opfersystem wurde beseitigt, um Platz zu machen für das neue, ein für allemal gültige Opfer Christi, der gehorsam den Willen Gottes getan hat (vgl. 5, 8; Philemon 2, 8). Hebräer 10, 10#10. 10, 10: geheiligt. Das bedeutet »heilig machen«, von der Sünde für Gott absondern (vgl. 1. Thessalonicher 4, 3). Als Christus den Willen Gottes erfüllte, verschaffte er damit dem Gläubigen einen dauerhaften, beständigen Zustand der Heiligkeit (Epheser 4, 24; 1. Thessalonicher 3, 13). Das ist die stellungsmäßige Heiligung des Gläubigen im Gegensatz zu seiner fortschreitenden Heiligung, die sich daraus ergibt, dass der Gläubige täglich durch den Willen Gottes wandelt (s. Anm. zu Römer 6, 19; 12, 1.2; 2. Korinther 7, 1). Leibes. Das bezieht sich auf Christi Sühnetod, genau wie zuvor der Begriff »Blut« (9, 7.12.14.18.22). Die Erwähnung des Leibes Christi in einer solchen Aussage ist im NT ungewöhnlich, leitet sich logisch jedoch aus dem Zitat von Psalm 40, 8 ab. Hebräer 10, 11#11. 10, 11: Altes und Neues werden gegenüber gestellt: Tausende von Priester im Gegensatz zu einem einzigen; der immer wieder dastehende Priester im Gegensatz zu dem einen, der sich nun gesetzt hat; die wiederholten Opfer im Gegensatz zu dem ein für allemal geschehenen Opfer; und die unwirksamen Opfer, die Sünde nur bedecken konnten, im Gegensatz zu dem wirksamen Opfer, das die Sünde vollständig beseitigt. 10, 11 steht da. S. Anm. zu 1, 3. In 2. Chronik 6, 10.12 setzte Salomo sich als König auf seinen Thron, stand aber am Altar, als er eine priesterliche Rolle ausübte (vgl. 5. Mose 17, 12; 18, 7). Hebräer 10, 12#12. Hebräer 10, 13#13. 10, 13: Schemel. S. Anm. zu 1, 13. Eine weitere Anspielung auf Psalm 110, 1. Diese Voraussage wird sich erfüllen, wenn Christus wiederkommt, die ganze Schöpfung ihn als Herrn anerkennt und sich zu seinen Füßen niederbeugt (Philemon 2, 10). Hebräer 10, 14#14. 10, 14: vollendet. S. Anm. zu V. 1. Dazu gehört eine vollendete Stellung vor Gott in der Gerechtigkeit Christi (s. Anm. zu Römer 3, 22; Philemon 3, 8.9). geheiligt. S. Anm. zu V. 10. Hebräer 10, 15#15. 10, 15: Der Schreiber bestätigt seine Auslegung von Psalm 40, 8-10 mit der Wiederholung des Zitats aus Jeremia 31, 31-34, das er bereits in 8, 812 angeführt hatte. 10, 19-25 Der Schreiber fasst zum zweiten Mal (vgl. 8, 1-6) die Argumente zusammen, die die Erhabenheit des Priesterdienstes Christi belegen. Hebräer 10, 16#16. Hebräer 10, 17#17. Hebräer 10, 18#18. Hebräer 10, 19#19. 10, 19: Brüder. S. Anm. zu 3, 12. Wie in 3, 12 spricht der Schreiber auch hier seine jüdischen Brüder an und lädt sie ein, das levitische System hinter sich zu lassen und sich die Segnungen des Neuen Bundes in Christus anzueignen. Freimütigkeit. Oder »Zuversicht«, in diesem Brief ein wichtiger Begriff (s. Anm. zu 4, 16). Aufgrund des hohenpriesterlichen Dienstes Christi und seines vollendeten Opfers können die Hebräer freimütig in die Gegenwart Gottes treten. Hebräer 10, 20#20. 10, 20: neuen. Im Gr. bedeutete dieses Wort ursprünglich »frisch geschlachtet«; wurde zur Zeit der Abfassung dieses Briefes jedoch als »aktuell« verstanden. Der Weg ist neu, weil der Bund neu ist. Diesen Weg bot das levitische System nicht an. lebendigen Weg. Wenngleich dies der Weg des ewigen Leben ist, wurde er nicht durch Jesu sündloses Leben geöffnet, sondern erforderte seinen Tod. S. Anm. zu 2, 17.18; 4, 16. Der Schreiber lud die Hebräer ein, diesen Weg einzuschlagen, der charakterisiert ist vom ewigen Leben des Sohnes Gottes, der sie geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat (vgl. Johannes 14, 6; Galater 2, 20). Der christliche Glaube war sowohl unter den Juden in Jerusalem (Apostelgeschichte 9, 2) als auch unter den Heiden (Apostelgeschichte 19, 23) als »der Weg« bekannt. Die Empfänger dieses Briefes verstanden recht deutlich, dass der Schreiber sie einlud, Christen zu werden und sich denen anzuschließen, die um ihres Glaubens willen verfolgt wurden. Wahre Gläubige unter ihnen erlitten sogar zu diesem Zeitpunkt Verfolgung, und diejenigen, die sich noch nicht für »den Weg« entschlossen hatten, wurden aufgefordert, dieselbe Verfolgung über sich ergehen zu lassen. Vorhang … Fleisch. So wie bei der Kreuzigung Jesu Fleisch zerrissen wurde, so wurde auch der Vorhang im Tempel zerrissen, der symbolisch die Menschen von der Gegenwart Gottes trennte (Matthäus 27, 51). Wenn der Hohepriester am Großen Versöhnungstag ins Allerheiligste trat, wartete das Volk draußen darauf, dass er zurückkehrte. Als Christus das himmlische Heiligtum betrat, kehrte er nicht zurück. Stattdessen hat er den Vorhang und das Allerheiligste geöffnet, sodass wir ihm folgen können. Hier wird der Begriff »Fleisch« im dem Sinne verwendet wie zuvor »Leib« (V. 10) und »Blut« (9, 7.12.14.18.22), die den Opfertod des Herrn Jesus bezeichneten. Hebräer 10, 21#21. 10, 21: Haus Gottes. S. Anm. zu 3, 6. Hebräer 10, 22#22. 10, 22: lasst uns hinzutreten. S. Anm. zu 7, 19. Das war das Herzstück der Einladung an jene in der Gemeinde, die noch nicht zu Christus gekommen waren. Sie basierte auf dem, was bisher geschrieben worden war. Dieselbe Einladung findet sich auch in dem Buch des NTs, das als Erstes geschrieben wurde (Jakobus 4, 8), wo Jakobus zeigt, was geschieht, wenn man sich Gott naht: Er wird sich uns nahen. Asaph lehrte, dass es gut ist, sich Gott zu nahen (Psalm 73, 28). Die volle Wiederherstellung Israels zur Fülle des Segens Gottes hängt davon ab, dass sich das Volk wieder Gott zuwendet und ihm naht (Jeremia 30, 18-22). Anders ausgedrückt, handelt es sich um eine eschatologische Einladung an sie, die in »diesen letzten Tagen« leben (1, 2). Dieser Vers beschreibt die nötigen Voraussetzungen, um in die Gegenwart Gottes zu treten (vgl. Psalm 15): Aufrichtigkeit, Gewissheit, Errettung und Heiligung. wahrhaftigem Herzen. Der gr. Begriff für »wahrhaftig« vermittelt den Gedanken, aufrichtig und echt zu sein, ohne versteckte Motive (vgl. Jeremia 24, 7; Matthäus 15, 8). An dieser einen Sache fehlte es dieser Gruppe von Hebräern: echte Hingabe an Christus. völliger Gewissheit des Glaubens. S. Anm. zu 6, 11. Dieser Ausdruck bezeichnet völliges Vertrauen auf die Verheißungen Gottes. Diese Zuversicht führt zu einer tief empfundenen Heilsgewissheit, die den Gläubigen ermöglicht, den künftigen Erprobungen standzuhalten. Das ist der erste Punkt einer bekannten Dreiergruppe: Glaube, Hoffnung (V. 23) und Liebe (V. 24). Besprengung der Herzen. S. Anm. zu 9, 9.14; 10, 1-4; 1. Petrus 1, 2. reinem Wasser. Die Bildersprache dieses Verses stammt aus den Opferzeremonien des Alten Bundes, wo Blut als ein Zeichen der Reinigung gesprengt wurde. Die Priester wuschen sich und die heiligen Gefäße immer wieder in Becken mit klarem Wasser. Das »Waschen mit reinem Wasser« bezieht sich nicht auf die christliche Taufe, sondern darauf, dass der Heilige Geist das Leben des Gläubigen durch das Wort Gottes reinigt (vgl. Epheser 5, 25.26; Titus 3, 5). Das ist ein Bild, das sich ausschließlich auf den Neuen Bund bezieht (Jeremia 31, 33; Hesekiel 36, 25.26). Hebräer 10, 23#23. 10, 23: festhalten. Das Standhalten bzw. das Ausharren in der Heiligkeit ist die menschliche Seite der ewigen Heilssicherheit. Das geschieht nicht, um die Errettung aufrecht zu erhalten, sondern ist vielmehr ein Erweis der Errettung. S. Anm. zu 3, 6. Bekenntnis der Hoffnung. Die Bestätigung der Errettung. S. Anm. zu 3, 1. ohne zu wanken. Das bedeutet, keinerlei Neigung zu folgen, die zurück zum alten Bund führt. In anderer antiker Literatur beschreibt derselbe gr. Ausdruck das Ertragen von Folter. Es wird Verfolgung geben (2. Timotheus 3, 12), aber Gott ist treu. Die Versuchungen werden überhand nehmen, aber Gott ist treu und wird einen Ausweg schaffen (vgl. 1. Korinther 10, 13). Gottes Verheißungen sind zuverlässig (1. Korinther 10, 13; 1. Thessalonicher 5, 24; Judas 24, 25). Mit dieser Zuversicht kann der Gläubige ausharren. Hebräer 10, 24#24. 10, 24: Acht geben. Dasselbe Verb wird in 3, 1 für Jesus verwendet. Auf diese Einladung muss jeder Einzelne reagieren, doch gibt es auch eine kollektive Seite der Reaktion. Die Leser gehörten zu einer Gemeinschaft von Hebräern, die sich anfänglich zu Christus hingezogen fühlten. Die aber jetzt in Gefahr standen, sich zurückzuziehen. Sie hatten in Erwägung gezogen, zum levitischen System des Judentums zurückzukehren, um der Verfolgung aus dem Weg zu gehen (vgl. Johannes 12, 42.43). Es ist äußerst wichtig, sich gegenseitig zur vollen Hingabe zu ermutigen. anspornen. Das Fremdwort »Paroxysmus« (heftiger Anfall, Höhepunkt) stammt von diesem gr. Begriff. In diesem Zusammenhang bedeutet er, jemanden zu etwas anzureizen oder anzutreiben. zur Liebe und zu guten Werken. Ein Beispiel für solche gegenseitigen Bemühungen sollte in Korinth vorhanden sein (vgl. 2. Korinther 8, 1-7). Hebräer 10, 25#25. 10, 25: Versammlung nicht verlassen. Kollektive, gemeinsame Anbetung ist ein wesentlicher Bestandteil des geistlichen Lebens. Dies ist eine Warnung vor Abfall in einem endzeitlichen Zusammenhang (vgl. 2. Thessalonicher 2, 1). Es geht um den herannahenden »Tag« (die Wiederkunft Christi; vgl. Römer 13, 12; 1. Korinther 3, 13; 1. Thessalonicher 5, 4). ermahnen. Ermahnung kann die Gestalt annehmen von Ermutigung, Trost, Warnung und Stärkung. In dieser Ermahnung liegt eine endzeitliche Dringlichkeit, die eine gesteigerte Aktivität erfordert, da die Wiederkunft Christi naht (vgl. 3, 13; vgl. 1. Thessalonicher 4, 18). Hebräer 10, 26#26. 10, 26: S. Anm. zu 6, 1-8. In diesem warnenden Abschnitt geht es um die Sünde des Abfalls, eines willentlichen Wegwendens oder Lossagens. Abgefallene sind solche, die auf Christus zugehen, sein Evangelium hören, es verstehen und an der Schwelle des rettenden Glaubens stehen, doch dann rebellieren und sich abwenden. Diese Warnung vor Abfall ist eine der ernstesten Warnungen der ganzen Bibel. Nicht alle Hebräer reagierten auf die sanfte Einladung von V. 19-25. Andere hatten sich bereits entschieden. 10, 26 wir. Der Schreiber formuliert seine Aussage wie eine rhetorische Frage. In V. 39 schließt er sich selber und wahre Gläubige aus dieser Kategorie aus. mutwillig sündigen. Der gr. Ausdruck vermittelt den Gedanken einer vorsätzlichen, gewohnheitsmäßigen Absicht. Bei dieser Sünde handelt es sich nicht um vereinzelte Taten, sondern sie ist ein bewusstes Verwerfen Christi. Dem mosaischen Gesetz zufolge musste derjenige, der eine solche vorsätzliche und absichtliche Sünde begangen hatte, von der Gemeinschaft (vgl. 4. Mose 15, 30.31) und vom Gottesdienst Israels ausgeschlossen werden (vgl. 2. Mose 21, 14). Solche Sünden schlossen die Person auch vom Schutz in den Zufluchtsstädten aus (vgl. 5. Mose 19, 11-13). Erkenntnis. Der gr. Begriff bezeichnet nicht die allgemeine geistliche Erkenntnis, sondern eine spezielle Erkenntnis (vgl. 6, 4; vgl. 1. Timotheus 2, 4). Wenngleich die Erkenntnis nicht mangelhaft oder unvollständig war, so war diese Erkenntnis sicherlich unzureichend angewendet worden. Judas Ischariot ist ein gutes Beispiel für einen Jünger, dem es nicht an Erkenntnis fehlte, sondern an Glauben, und der somit zum Erz-Agefallenen wurde. kein Opfer mehr übrig. S. Anm. zu 6, 6. Der Abgefallene kann nicht mehr errettet werden, weil er das einzige Opfer verworfen hat, das ihn von Sünde reinigen und ihn zu Gott führen könnte. Wenn er sich von diesem Opfer wegwendet, verbleibt ihm keine andere Alternative der Errettung. Das ist ein Parallele zu Matthäus 12, 31 (s. Anm. dort). Hebräer 10, 27#27. 10, 27: schreckliches Erwarten. Das Gericht wird gewisslich kommen und veranlasst deshalb Angst. des Gerichts und ein Zorneseifer des Feuers. Eine ähnliche Beschreibung findet sich in Jesaja 26, 11 und Zeph 1, 18 (vgl. 2. Thessalonicher 1, 7-9). Letzten Endes ist dies das Gericht im ewigen Feuersee (vgl. Matthäus 13, 38-42.49.50). Widerspenstigen. Ablehnung Gottes und seines Heilsplans (s. Anm. zu Philemon 3, 18.19). Hebräer 10, 28#28. 10, 28: Vgl. 5. Mose 17, 2-7. Hebräer 10, 29#29. 10, 29: wie viel schlimmerer Strafe. In der Hölle wird es unterschiedliche Grade der Bestrafung geben. Das wird auch aus Matthäus 11, 2224 deutlich (s. Anm. dort). mit Füßen getreten. In der Antike war es im Orient eine Geste der Geringschätzung, »den Fuß gegen jemanden zu erheben« (vgl. Psalm 41, 10). Auf jemanden oder auf eine Sache zu treten oder darauf zu herumzutrampeln, war eine noch extremere Geste, die absolute Verachtung und Verschmähung ausdrückte (vgl. 2. Könige 9, 33; Jesaja 14, 19; Micha 7, 10; Sacharja 10, 5). Diese Verachtung zeigt, dass diese Person Christus als Retter und Herrn vollständig verworfen hat. Blut des Bundes. S. Anm. zu 9, 14.15. Christi Tod eröffnete bzw. bestätigte den Neuen Bund. für gemein geachtet. Christ Blut als etwas »Gemeines« oder Profanes anzusehen, ist dasselbe, als wenn man sagt, es sei unrein oder schmutzig (s. Anm. zu 9, 13) oder als würde man sagen, Christus sei ein Sünder und ein beflecktes Opfer. Ein solches Denken ist wirklich Gotteslästerung. geheiligt. Das bezieht sich auf Christus, der für Gott abgesondert war (vgl. Johannes 17, 19). Auf den Abgefallenen kann sich das nicht beziehen, da nur wahre Gläubige geheiligt sind. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. den Geist der Gnade geschmäht. S. Anm. zu 6, 4 und 9, 14. Derselbe Titel kommt in Sacharja 12, 10 vor. Christus zu verwerfen, bedeutet, den Heiligen Geist zu verschmähen, der durch ihn gewirkt (Matthäus 12, 31.32) und ihn bezeugt hat (Johannes 15, 26; 16, 811). 10, 30 Ein Zitat aus 5. Mose 32, 35.36 (vgl. Psalm 135, 4; Römer 12, 19). Hebräer 10, 30#30. Hebräer 10, 31#31. 10, 31: lebendigen Gottes. S. Anm. zu 3, 12. Hebräer 10, 32#32. 10, 32: Dieser Abschnitt präsentiert ein Wort der Ermutigung, um nach der vorhergegangenen ernsten Warnung nun das Gleichgewicht herzustellen (V. 19-31). Die Hebräer sollen sich von ihrer früheren Erfahrung motivieren lassen, vom bevorstehenden Lohn stärken lassen und von der Furcht vor Gottes Missfallen davon abhalten lassen, zurück ins Judentum zu fallen. 10, 32 Erinnert. Das Wort vermittelt den Gedanken nicht nur eines Erinnerns, sondern eines sorgsamen Zurückdenkens und gedanklichen Rekonstruierens (vgl. Apostelgeschichte 5, 41; 2. Korinther 7, 15). erleuchtet. S. Anm. zu 6, 4 (vgl. »Erkenntnis der Wahrheit« in V. 26). viel Kampf. Dieses Wort kommt nur hier im NT vor. Es beschreibt einen kämpfenden Sportler in einem heftigen Wettkampf (vgl. 2. Timotheus 2, 5). Nachdem sie erleuchtet worden waren, hatten sie gelitten (V. 33), wurden beleidigt und begannen abzufallen (s. Anm. zu Matthäus 13, 20.21). Hebräer 10, 33#33. 10, 33: öffentlich preisgegeben. Oder »zur Schau gestellt«. Das gr. Wort ist theatrizo, was auf ein Theater anspielt. Dabei werden die Schauspieler auf eine Bühne gestellt, wo sie von allen betrachtet werden können. Im Zusammenhang dieses Verses bedeutet das Schmach und Spott (vgl. 1. Korinther 4, 9). Gemeinschaft hattet. Oder »Gefährten wurdet«. Diese unbekehrten Hebräer hatten Verfolgung miterlebt, als sie den Gläubigen widerfuhr, denen sie sich angeschlossen hatten. Vielleicht bedeutete diese Identifikation für sie tatsächlich Leiden, einschließlich des Diebstahls ihrer Habe, doch hatten sie sich noch nicht abgewendet, weil sie sich immer noch für die Aussicht auf den Himmel interessierten (V. 34). Im NT gibt es Beispiele für solche, die sich freiwillig der Gefahr der Verhaftung oder Verfolgung aussetzten, weil sie denen helfen wollten, die wegen ihres Glaubens verfolgt wurden. Überraschenderweise gehören in einem Fall sogar die Pharisäer dazu. Sie warnten Jesus vor Herodes’ Mordabsichten (Lukas 13, 31). Unter echten Gläubigen ist Onesiphorus (2. Timotheus 1, 16-18) ein Beispiel für jemanden, der den Verfolgten hilft. Hebräer 10, 34#34. 10, 34: in meinen Ketten. Das ist einer der Hinweise, aufgrund derer manche vermuten, Paulus habe diesen Brief geschrieben (vgl. Epheser 3, 1; 2. Timotheus 1, 8). Doch auch viele andere Christen waren inhaftiert. mit Freuden hingenommen. Vgl. Apostelgeschichte 5, 41; 16, 24.25; Römer 5, 3; Jakobus 1, 2. ein besseres und bleibendes Gut. S. Anm. zu 9, 15 (vgl. Matthäus 6, 19.20; 1. Petrus 1, 4). Hebräer 10, 35#35. 10, 35: werft … nicht weg. Aufgrund ihrer gegenwärtigen Verfolgung waren sie versucht, ihre äußere Identifikation mit Christus und den Christen aufzugeben und abzufallen (vgl. V. 23; 5. Mose 32, 15.18). Belohnung. Sie sind dem ewigen Lohn näher denn je. Jetzt ist nicht die Zeit, sich zurück zu wenden. Hebräer 10, 36#36. 10, 36: den Willen Gottes getan. D.h. sie vertrauten völlig auf Christus, indem sie täglich im Willen Gottes lebten. S. Anm. zu Matthäus 7, 2127; Jakobus 1, 22-25; vgl. Johannes 6, 29. die Verheißung erlangt. S. Anm. zu 4, 1; 6, 12; 9, 15. Wenn sie beim Neuen Bund blieben und allein auf Christus vertrauten, sollten sie die Verheißung ihrer Errettung erlangen. 10, 37.38 Die leichte Anspielung auf Hab 2, 3.4 (vgl. Römer 1, 17; Galater 3, 11) wird von einem Ausdruck aus Jesaja 26, 20 eingeleitet. Das ist die zweite Bezugnahme auf den Abschnitt aus Jesaja (vgl. V. 27), der zu einem Lied des Heils gehört. Der Abschnitt in Jesaja 26 (bzw. der weitere Zusammenhang Jesaja 24-27) beherrscht hier vielleicht das Denken des Schreibers. Das Zitat aus Habakuk wird beträchtlich verändert, sodass es eher eine interpretierende und freie Wiedergabe ist unter Verwendung anderer atl. Konzepte und Kontexte. Hab 2, 4.5 beschreibt den Stolzen, der nicht durch Glauben lebt. Der Stolze ist es, der selbstzufrieden ist und der nicht erkennt, wie nötig Ausharren und Vertrauen auf Gott ist. Der stolze Jude wird verworfen werden, wenn er nicht zum Glauben kommt. Er wird mit den Nationen gerichtet werden. Hebräer 10, 37#37. Hebräer 10, 38#38. 10, 38: Der Gerechte aber wird aus Glauben leben. S. Anm. zu Römer 1, 17. Das Gegenteil von Abfall ist Glauben. Das ist eine Vorschau auf das folgende Kapitel. An Glauben hat Gott Wohlgefallen. Wer sich von der Erkenntnis des Evangeliums und vom Glauben abwendet, wird seinen Abfall unter Beweis stellen. Hebräer 10, 39#39. 10, 39: zurückweichen zum Verderben. Der Schreiber drückt seine Zuversicht aus, dass die gläubigen Leser (»wir«) nicht »zu denen gehören«, die abfallen und ins Verderben kommen. Abgefallene werden von Christus zurückweichen, aber es gibt einige, die an der Schwelle des Glaubens stehen und »aus dem Feuer« gezogen werden können (vgl. Judas 23). »Verderben« bezeichnet im NT üblicherweise die ewige Bestrafung bzw. das Gericht über die Ungläubigen (vgl. Matthäus 7, 13; Römer 9, 22; Philemon 1, 28; 3, 19; 1. Timotheus 6, 9). Judas und der Mensch der Sünde werden als »Sohn des Verderbens« bezeichnet (ein Hebraismus, der so viel bedeutet wie »zum Verderben bestimmt«; Johannes 17, 12; 2. Thessalonicher 2, 3). Errettung der Seele. In diesem Zusammenhang bedeutet Errettung die Bewahrung vor endzeitlicher Vernichtung. Im Kontext von Jesaja 26, 20.21 (V. 19) umfasst die endzeitliche Bewahrung die Auferstehung von den Toten. Der Schreiber verbindet Glauben und Auferstehung im Beispiel von Abraham (11, 19). Hebräer 11, 1#1. 11, 1: Das 11. Kapitel ist eine ergreifende Auflistung von Gläubigen des ATs und wurde mit Titeln bedacht wie »Ruhmeshalle der Heiligen«, »Ehrenliste alttestamentlicher Heiliger« oder »Glaubenshelden«. Sie alle bezeugen den Wert des Lebens aus Glauben. Sie bilden zusammen die »Wolke von Zeugen« (12, 1), die den Hebräern vollmächtig bekunden sollte, dass sie zum Glauben an die Wahrheit Gottes in Christus kommen sollten. 11, 1 Dieser Vers ist im Stil hebr. Poesie geschrieben (die häufig in den Psalmen vorkommt), bei der zwei parallele und nahezu identische Ausdrücke ein und dieselbe Sache besagen. Vgl. 1. Petrus 1, 7 – Gott prüft unseren Glauben im Schmelztiegel. Zuversicht. Dasselbe gr. Wort, das in 1, 3 mit »Wesen« übersetzt wurde. Der hier beschriebene Glaube umfasst eine Überzeugung, die so fest ist, wie irgend möglich. Sie ist die von Gott gegebene gegenwärtige Gewissheit einer zukünftigen Realität. Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht. Wahrer Glaube basiert nicht auf empirischen Befunden, sondern auf göttlicher Gewissheit und ist eine Gabe Gottes (Epheser 2, 8). Hebräer 11, 2#2. 11, 2: die Alten. Das heißt »die Leute von früher«. In diesem Zusammenhang bezeichnet dieser Ausdruck alle Heiligen, Männer wie Frauen, unter dem alten Bund, von denen einige wenige erlesene Beispiele in V. 4-40 beschrieben werden. ein gutes Zeugnis erhalten. Wörtl. »wurden bezeugt« oder »über sie wurde Zeugnis gegeben« (vgl. V. 4.39). Gott bezeugt diesen Heiligen, dass sie durch Glauben lebten und ihnen Gottes Wohlwollen gewährt wird. Hebräer 11, 3#3. 11, 3: Durch Glauben. Alle Beispiele für Glauben in V. 3-31 werden formal mit diesem Ausdruck eingeleitet. Wahrer rettender Glaube bewirkt Gehorsam gegenüber Gott (s. Anm. zu Jakobus 2, 14-26). wir. Das bezieht sich auf den Schreiber und auf alle anderen wahren Gläubigen in Vergangenheit und Gegenwart. Welten. Sowohl das natürliche Universum als auch dessen Funktion und Verwaltung. bereitet worden. Dieses Verb (das auch in 13, 21 verwendet wird) beschreibt ein Zurüsten, sodass etwas fertig gestellt wird und seinen Zweck erfüllen kann. Gottes Wort. Gottes übernatürliche Aussprüche (siehe z.B. 1. Mose 1, 3.6.9.11.14). nicht aus Sichtbarem. Gott schuf das Universum aus etwas Unsichtbarem. Möglicherweise handelte es sich dabei um Gottes eigene Energie oder Kraft. Näheres über die Schöpfung s. Anm. zu 1. Mose 1, 1-31. Hebräer 11, 4#4. 11, 4: Adam und Eva werden in diesem Abschnitt über die Schöpfung übergangen, weil sie Gott gesehen, Gemeinschaft mit ihm erlebt und mit ihm geredet hatten. Ihre Kinder waren die ersten, die Glauben an den unsichtbaren Gott ausübten. 11, 4 Abel. S. 1. Mose 4, 1-15. besseres. Der Schreiber des Hebräerbriefs gibt keinen genauen Grund an, weshalb Abels Opfer besser war, aber in 12, 24 ist ein solcher Grund angedeutet (s. Anm. dort). Hier geht es ihm um den Glauben Abels. Sowohl Kain als auch Abel wussten, was Gott forderte. Abel gehorchte und Kain nicht. Abel hatte Glauben, Kain handelte im Unglauben (s. Anm. zu 1. Mose 4, 4.5). durch ihn. Beide Male in diesem Vers bezieht sich »durch ihn« tatsächlich auf den Glauben und nicht etwa auf das Opfer. Durch diesen Glauben bezeugte Abel allen nachfolgenden Generationen, dass ein Mensch durch Glauben zu Gott kommt und dadurch Gerechtigkeit empfängt. gerecht. Aufgrund seines Glaubens, der sich im Gehorsam gegenüber Gottes Anforderung für das Opfer zeigte, wurde Abel von Gott als gerecht angesehen (vgl. Römer 4, 48). Christus selbst sprach von der Gerechtigkeit Abels (Matthäus 23, 35). Kain zeigte mit seinem Opfer, dass er lediglich ein Ritual durchführte – und das auf ungehorsame Weise – und keinen echten Glauben zeigte. Ohne Glauben kann niemand zugerechnete Gerechtigkeit empfangen (vgl. 1. Mose 15, 6). über seine Gaben Zeugnis ablegte. Abel stellte etwas über seinen Glauben unter Beweis, was durch Kains Opfer nicht deutlich wurde. Hebräer 11, 5#5. 11, 5: Der Schreiber bezieht sich auf 1. Mose 5, 24. Henoch. S. Anm. zu 1. Mose 5, 24. Die LXX übersetzt die hebr. Wendung »Henoch wandelte mit Gott« mit »er gefiel Gott«. Der Schreiber kombiniert in diesem Vers beide Aussagen. Henoch wurde auf wunderbare Weise in den Himmel genommen, ohne zu sterben (vgl. 1. Thessalonicher 4, 17). Hebräer 11, 6#6. 11, 6: unmöglich, ihm wohlzugefallen. Henoch gefiel Gott, weil er Glauben hatte. Ohne solchen Glauben ist es für niemanden möglich, »mit Gott zu wandeln« oder »Gott zu gefallen« (vgl. 10, 38). dass er ist. Der Nachdruck liegt hier auf »er«, dem wahren Gott. Echter Glaube glaubt nicht einfach, dass irgendein göttliches Wesen existiert, sondern dass der Gott der Bibel der einzig echte und wahre Gott ist, den es gibt. Wenn man nicht glaubt, dass Gott existiert, ist das gleichbedeutend damit, ihn einen Lügner zu nennen (vgl. 1. Johannes 5, 10). belohnen wird. Der Mensch muss nicht nur glauben, dass Gott existiert, sondern auch, dass Gott den Glauben des Menschen mit Vergebung und Gerechtigkeit belohnt, weil er es verheißen hat (vgl. 10, 35; 1. Mose 15, 1; 5. Mose 4, 29; 1. Chronik 28, 9; Psalm 58, 12; Jesaja 40, 10). Hebräer 11, 7#7. 11, 7: Noah. S. 1. Mose 5, 28-9.29; Hesekiel 14, 14. Dinge, die man noch nicht sah. S. Anm. zu V. 1.6. Die Welt hatte so etwas wie die Sintflut noch nie gesehen (noch nicht einmal Regen; s. Anm. zu 1. Mose 7, 11), doch Noah verbrachte 120 Jahre (1. Mose 6, 3) mit dem Erfüllen des Auftrags Gottes, eine massive Arche zu bauen (1. Mose 6, 13-22). Gottesfurcht. Noah reagierte auf Gottes Botschaft mit großer Achtung und Ehrfurcht (vgl. 5, 7). Sein Glaube kam in Gehorsam zum Ausdruck (vgl. 1. Mose 6, 22; 7, 5). verurteilte. Noah warnte seine Zeitgenossen vor dem drohenden Gericht Gottes (vgl. 1. Petrus 3, 20) und wird »Verkündiger der Gerechtigkeit« genannt (2. Petrus 2, 5). Erbe der Gerechtigkeit. S. Anm. zu 6, 12; 9, 15. Der Verkündiger der Gerechtigkeit (2. Petrus 2, 5) wurde auch ein Erbe der Gerechtigkeit. Er glaubte der Botschaft, die er verkündete. Wie vor ihm Henoch (s. Anm. zu V. 5), so wandelte auch Noah im Glauben und Gehorsam mit Gott (1. Mose 6, 9). Hebräer 11, 8#8. 11, 8: Abraham. S. 1. Mose 11, 27-25.11. 11, 8 Ort … Erbteil. Das Land Kanaan, fern von seiner ursprünglichen Heimat in Ur in Chaldäa (1. Mose 11, 31). Er zog im Glauben dorthin. Hebräer 11, 9#9. 11, 9: Verheißung. Weder Abraham noch Isaak noch Jakob konnten sich dauerhaft in dem Land niederlassen, das Gott ihnen verheißen hatte, oder es in Besitz nehmen (V. 10). Zuerst ging Abraham dort im Glauben hin, und er und seine Nachkommen lebten im Glauben an die Verheißung, dass sie dieses Land besitzen werden. Doch erst viele Generationen nach ihnen sollte sich diese Verheißung erfüllen (1. Mose 12, 7). Hebräer 11, 10#10. 11, 10: Stadt. Abrahams letztendliches und dauerhaftes »gelobtes Land« war der Himmel, von dem er durch Glauben wusste, dass er ihn einmal erben wird. Diese Stadt wird in V. 16; 12, 22; 13, 14 nochmals erwähnt. Hebräer 11, 11#11. 11, 11: Sarah. S. 1. Mose 11, 27-23.2; 1. Petrus 3, 5.6. 11, 11 über das geeignete Alter hinaus. Mit 90 Jahren (1. Mose 17, 17) war sie weit über das gebärfähige Alter hinaus und hatte nie ein Kind empfangen können. Doch Gott befähigte sie dazu aufgrund ihres Glaubens an seine Verheißungen (1. Mose 21, 1-3). Hebräer 11, 12#12. 11, 12: doch erstorben. Mit 99 Jahren war Abraham weit über das Alter hinaus, um Kinder zeugen zu können (1. Mose 17, 1.15-17; 21, 1-5); dazu musste Gott eingreifen. Sterne … Sand. Das sind Übertreibungen, die die gewaltige Nachkommenschaft beschreiben, die aus Abrahams Lenden hervorgehen sollte. S. 1. Mose 15, 4.5; 22, 17. 11, 13 Diese alle. Das bezieht sich nur auf die Patriarchen (Abraham, Isaak und Jakob). Diese Auslegung wird dadurch gestützt, dass die Verheißungen mit Abraham begannen (vgl. Apostelgeschichte 7, 17; Römer 4, 13; Galater 3, 14-18) und auf Isaak (1. Mose 26, 2-5.24) und Jakob übergingen (1. Mose 28, 10-15). Außerdem trifft die Beschreibung nur auf die Personen aus V. 15 zu, Henoch ist nicht gestorben. S. Anm. zu 6, 15. Diese Glaubensmänner wussten nicht, wann sie die Verheißung erben würden. Sie lebten in dem Land, aber besaßen es nicht. Hebräer 11, 13#13. 11, 13: Fremdlinge und Wanderer. S. 1. Mose 23, 4. Ihr Glaube war geduldig und ertrug schwere Mühsale, weil sie glaubten, dass Gott etwas Besseres für sie habe. Sie hatten nicht den Wunsch, nach Ur zurückzukehren, sondern sehnten sich nach dem Himmel (Hiob 19, 25.26; Psalm 27, 4). Hebräer 11, 14#14. Hebräer 11, 15#15. Hebräer 11, 16#16. 11, 16: ihr Gott. Gott bezeichnete sich selbst als »der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs« (2. Mose 3, 6; vgl. 1. Mose 28, 13; Matthäus 22, 32). Das ist eine wichtige Bundesformel, womit sich sowohl Einzelpersonen oder ein Volk mit Gott identifizierten als auch Gott mit ihnen (vgl. 3. Mose 26, 12). eine Stadt. S. Anm. zu 12, 22. Hebräer 11, 17#17. 11, 17: S. 1. Mose 22, 1-18. Abraham erwies seinen Glauben abermals und zeigte sich bereit, Gott seinen verheißenen Sohn Isaak zurückzugeben, den er auf wunderbare Weise wegen seines Glaubens empfangen hatte. Abraham vertraute darauf, dass Gott ihn von den Toten auferwecken würde. Vgl. Römer 4, 16-21. 11, 17 Eingeborenen. Isaak war nicht der einzige Sohn Abrahams, denn er hatte auch noch Ismael von Hagar (1. Mose 16, 1-16). Dieser Begriff bezeichnet jemanden, der einzigartig ist, d.h. einzig in seiner Art (vgl. Johannes 1, 14). Isaak war der einzige Sohn, der gemäß der Verheißung Gottes geboren wurde, und war der einzige Erbe dieser Verheißung. Das Zitat aus 1. Mose 21, 12 beweist diesen letzteren Punkt. Hebräer 11, 18#18. Hebräer 11, 19#19. 11, 19: auch aus den Toten. Da Abraham glaubte, dass Gottes Verheißung über Isaak bedingungslos ist, schlussfolgerte er, dass Gott diese Verheißung erfüllen wird, auch wenn dies erfordern sollte, Isaak von den Toten aufzuerwecken (vgl. 1. Mose 22, 5). Gleichnis. Dasselbe Wort wie in 9, 9. Abraham empfing Isaak quasi aus den Toten zurück, obgleich Isaak nicht getötet worden war. Hebräer 11, 20#20. 11, 20: Isaak. S. 1. Mose 27, 1-28.5. Hebräer 11, 21#21. 11, 21: Jakob. S. 1. Mose 47, 28-49.33. jeden der Söhne. Beide Söhne Josua ephs, Ephraim und Manasse, empfingen einen Segen von Jakob. Folglich gingen aus Josua eph zwei Stämme hervor, wohingegen aus allen seinen Brüdern jeweils nur ein Stamm hervorging (s. 1. Mose 47, 31; 48, 1.5.16). auf seinen Stab gestützt. Nach 1. Mose 47, 31 stützte Jakob sich auf sein »Bett«. Die beiden Worte Stab und Bett haben im Hebr. exakt dieselben Konsonanten. Die hebr. Handschriften des ATs wurden ohne die Vokale vervielfältigt. Die späteren hebr. Handschriften, die zwischen dem 6. und 9. Jhdt. n.Chr. angefertigt wurden, lasen hier »Bett«. Die LXX aus dem 3. Jhdt. v.Chr. liest »Stab«, was wahrscheinlicher zu sein scheint, wenngleich beides stimmen könnte. Hebräer 11, 22#22. 11, 22: Josua eph. S. 1. Mose 37, 1-50.26. Josua eph verbrachte sein ganzes Leben als Erwachsener in Ägypten. Obwohl er in der 4. Generation Erbe der Verheißung an Abraham war, kehrte er zu seiner Lebzeit nie nach Kanaan zurück. Doch angesichts seines Todes glaubte er immer noch, dass Gott seine Verheißung erfüllen wird. Diese Zuversicht brachte er dadurch zum Ausdruck, dass er seine Brüder versprechen ließ, seine Gebeine nach Kanaan zu bringen und dort zu begraben (1. Mose 50, 24.25; vgl. 2. Mose 13, 19; Josua 24, 32). Hebräer 11, 23#23. 11, 23: Mose. S. 2. Mose 1-15; Apostelgeschichte 7, 17-36. 11, 23 ein schönes Kind. Das bedeutet »unter Gunst«, in diesem Fall unter der Gunst Gottes (Apostelgeschichte 7, 20; vgl. 2. Mose 2, 2). Hier geht es um den Glauben von Moses Eltern, wenngleich unklar ist, in wie weit die Eltern Gottes Plan für ihr Kind verstanden. Hebräer 11, 24#24. 11, 24: Mose lehnte den Ruhm ab, den er in Ägypten hätte haben können, wenn er die Möglichkeiten genutzt hätte, die sich ihm in seiner Stellung als Adoptivsohn der Tochter Pharaos boten (vgl. 2. Mose 2, 10). Hebräer 11, 25#25. 11, 25: mit dem Volk Gottes. Mose hätte gesündigt, wenn er die Verantwortung verweigert hätte, in die Gott ihn hinsichtlich des Volkes Israel stellte. Er war völlig überzeugt, dass »Gott ihnen durch seine Hand Rettung gebe« (Apostelgeschichte 7, 25). Mose verwarf die Vergnügungen Ägyptens. Hebräer 11, 26#26. 11, 26: Schmach des Christus. Mose litt in dem Sinne Schmach um Christi willen, dass er sich mit dem Volk des Messias in ihrem Leiden identifizierte (V. 25). Außerdem identifizierte Mose sich selbst mit dem Messias aufgrund seiner eigenen Rolle als Führer und Prophet (vgl. 12, 2; 5. Mose 18, 15; Psalm 69, 10; 89, 52). Mose kannte die Leiden und die Herrlichkeit des Messias (vgl. Johannes 5, 46; Apostelgeschichte 26, 22.23; 1. Petrus 1, 10-12). Wer wegen echten Glaubens an Gott leidet oder wegen des Evangeliums der Erlösung, leidet um Christi willen (vgl. 13, 12.13; 1. Petrus 4, 14). Hebräer 11, 27#27. 11, 27: verließ er Ägypten. Mose verließ Ägypten zum ersten Mal, als er um sein Leben floh, nachdem er den ägyptischen Sklaventreiber umgebracht hatte (2. Mose 2, 14.15), denn er fürchtete sich vor dem Zorn Pharaos. Beim zweiten Mal kehrte er Ägypten den Rücken samt allem, was Ägypten repräsentierte. Er verließ das Land nicht aus Angst vor Pharao, und daher geht es hier um dies zweite Verlassen Ägyptens. als sähe er ihn. Mose hatte einen solchen Glauben, dass er auf Gottes Befehle so reagiert, als stände Gott sichtbar vor ihm. Das war die Grundlage seiner Treue zu Gott und das sollte für jeden Gläubigen ein Vorbild für Treue sein (vgl. 2. Korinther 4, 16-18). Hebräer 11, 28#28. 11, 28: Passah. S. 2. Mose 12. Hebräer 11, 29#29. 11, 29: Rote Meer. S. 2. Mose 14, 15. Als Israel am Roten Meer ankam, fürchtete das Volk zuerst um sein Leben (2. Mose 14, 11.21). Doch nachdem sie Moses Erklärung gehört hatten, dass Gott sie beschützen werde (2. Mose 14, 13.14), gingen sie im Glauben voran. Hebräer 11, 30#30. 11, 30: Jericho. S. Josua 6. Das Volk unternahm keinerlei militärische Aktionen, um die Mauern Jerichos umzustürzen, sondern es befolgte einfach im Glauben die Anweisungen Gottes. Vgl. 2. Korinther 10, 4. Hebräer 11, 31#31. 11, 31: Rahab. S. Josua 2, 1-24; 6, 22-25; Matthäus 1, 5; Jakobus 2, 25. Hebräer 11, 32#32. 11, 32: Alle Männer in diesem Vers hatten eine Stellung der Macht oder Autorität, doch keiner von ihnen wird für seinen persönlichen Status oder für seine Fähigkeiten gelobt. Stattdessen werden sie anerkannt für das, was ein jeder von ihnen durch Glauben an Gott vollbracht hat. Sie sind nicht in zeitlicher Reihenfolge aufgeführt, sondern paarweise, wobei die bedeutendere Person jeweils zuerst genannt wird (vgl. 1. Samuel 12, 11). S. Richter 6-9 (Gideon); 4, 5 (Barak); 13-16 (Simson); 11, 12 (Jephtha). David. David wird in diesem Vers als einziger König erwähnt. Alle anderen sind Richter oder Propheten. Auch David kann als Prophet betrachtet werden (s. 4, 7; 2. Samuel 23, 1-3; Markus 12, 36). Vgl. 1. Samuel 13, 14; 16, 1.12; Apostelgeschichte 13, 22. Samuel und den Propheten. Samuel war der letzte Richter und der erste der Propheten (vgl. 1. Samuel 7, 15; Apostelgeschichte 3, 24; 13, 20). Er salbte David zum König (1. Samuel 16, 13) und war bekannt als ein Mann der Fürbitte bei Gott (1. Samuel 12, 19.23; Jeremia 15, 1). Hebräer 11, 33#33. 11, 33: Die vielen Errungenschaften und Leiden, die in diesen Versen beschrieben werden, treffen allgemein auf diese glaubensvollen Heiligen zu. Einige von ihnen erlebten großartige Erfolge, während andere große Drangsal erlitten. Hier geht es darum, dass sie alle mutig und kompromisslos Gott folgten, ungeachtet dessen, was auf der Erde dabei herauskommen würde. Sie vertrauten auf ihn und seine Verheißungen (vgl. 6, 12; 2. Timotheus 3, 12). 11, 33 Königreiche bezwangen. Josua ua, die Richter, David und andere. Gerechtigkeit wirkten. Gerechte Könige wie David, Salomo, Asa, Josua aphat, Joas, Hiskia und Josua ia. Verheißungen erlangten. Abraham, Mose, David und Salomo. die Rachen der Löwen … verstopften. Simson (Richter 14, 5.6), David (1. Samuel 17, 34.35) und Daniel (Daniel 6, 23). Hebräer 11, 34#34. 11, 34: die Gewalt des Feuers ausgelöscht. Schadrach, Meschach und Abednego (Daniel 3, 19-30). der Schärfe des Schwertes entkommen. David (1. Samuel 18, 4.11; 19, 9.10), Elia (1. Könige 19, 1-3.10) und Elisa (2. Könige 6, 15-19). Schwachheit. Ehud (Richter 3, 12-30), Jael (Richter 4, 17-24), Gideon (Richter 6, 15.16; 7, 1-25), Simson (Richter 16, 21-30) und Hiskia (Jesaja 38, 1-6). Vgl. 1. Korinther 1, 27; 2. Korinther 12, 10. 11, 35 Frauen erhielten ihre Toten. Die Witwe von Zarpat (1. Könige 17, 22) und die Schunemiterin (2. Könige 4, 34). martern. Das Wort bedeutet, dass sie zu Tode geschlagen wurden, während sie an irgendeine Vorrichtung gefesselt waren (s. 2Makk 6, 7 zu Eleasar und die Mutter mit den sieben Söhnen, die als Märtyrer starben). bessere Auferstehung. S. Anm. zu 9, 27. Die Errettung vor dem sicheren Tod oder dem bevorstehenden Tod ist wie eine Auferstehung aus den Toten, ist aber nicht die verheißene Auferstehung. Das gilt insbesondere für diejenigen, die gestorben waren und wieder auferweckt wurden. Ihre erste Auferweckung war lediglich eine Wiederbelebung und nicht die wahre und herrliche endgültige Auferstehung (Daniel 12, 2; vgl. Matthäus 5, 10; Jakobus 1, 12). 11, 36 andere. Josua eph (1. Mose 39, 20), Michajah (1. Könige 22, 27), Elisa (2. Könige 2, 23), Hanani (2. Chronik 16, 10), Jeremia (Jeremia 20, 1-6; 37, 15) und andere (2. Chronik 36, 16). 11, 37 gesteinigt. Der Prophet Sacharja (der Sohn Jojadas) wurde auf diese Weise umgebracht (s. Anm. zu 2. Chronik 24, 20-22; s. Einleitung zu Sacharja: Autor und Abfassungszeit). zersägt. Der Überlieferung zufolge ließ Manasse auf diese Weise Jesaja hinrichten. Tod durchs Schwert. Der Prophet Uria starb auf diese Weise (Jeremia 26, 23; vgl. 1. Könige 19, 10). Dieser Ausdruck kann sich jedoch auch auf die Massenhinrichtungen des Volkes Gottes beziehen. Während der Makkabäerzeit, in den 400 Jahren zwischen AT und NT, geschahen mehrere solcher Vorfälle (s. Einleitung zur zwischentestamentlichen Periode). irrten umher. Viele aus dem Volk Gottes litten unter Armut und Verfolgung (vgl. Psalm 107, 4-9). Hebräer 11, 35#35. Hebräer 11, 36#36. Hebräer 11, 37#37. Hebräer 11, 38#38. 11, 38: S. 1. Könige 18, 4.13; 19, 9. Hebräer 11, 39#39. 11, 39: etwas Besseres. Sie hatten Glauben an die letztendliche Erfüllung der ewigen Verheißungen des Bundes (V. 13). S. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen. Hebräer 11, 40#40. 11, 40: ohne uns. Die Heiligen des ATs blickten im Glauben voraus auf die verheißene Errettung, wohingegen die Gläubigen, die nach Christus leben, zurückblicken auf die Erfüllung der Verheißung. Beide Gruppen sind von echtem Glauben charakterisiert und durch Christi Sühnewerk am Kreuz errettet (vgl. Epheser 2, 8.9). Hebräer 12, 1#1. 12, 1: Da. Das ist ein äußerst bedeutendes Übergangswort, das hinweist auf eine ausdrückliche Schlussfolgerung (vgl. 1. Thessalonicher 4, 8) aus den Abschnitt, der in 10, 19 begann. Zeugen. Die verstorbenen Glaubensmenschen aus Kap. 11 bezeugen den Wert und den Segen eines Lebens aus Glaubens. Zum Aufnehmen des vor uns liegenden »Wettlaufs« motiviert nicht die Aussicht, dafür gelobt zu werden, dass man diese himmlischen Heiligen »betrachtet« hat. Vielmehr wird der Läufer von den geistlichen Vorbildern inspiriert, die diese Gläubigen mit ihrem Leben gegeben haben. Die große Menge von Zeugen besteht nicht aus Zuschauern, sondern aus solchen, deren vergangenes Glaubensleben andere ermutigte, ebenso zu leben (vgl. 11, 2.4.5.33.39). lasst uns. Die Aufforderung gilt der Gruppe von Hebräern, die sich zwar zu Christus bekannt, aber noch nicht den ganzen Schritt zu vollem Glauben getan haben. Sie hatten den Wettlauf noch nicht begonnen, der mit der Errettung startet. Der Schreiber hat sie eingeladen, die Errettung in Christus anzunehmen und sich dem Rennen anzuschließen. jede Last. Das ist etwas anderes als die anschließend erwähnte »Sünde« und bezieht sich auf die Hauptlast, die die Hebräer niederdrückte: das levitische System mit seiner bedrückenden Gesetzlichkeit. Ein Sportler entledigt sich jedes unnötigen Kleidungsstücks, bevor er den Wettlauf aufnimmt. Die Äußerlichkeiten, die das levitische System betont, behindern nicht nur, sondern »umstricken«. In diesem Zusammenhang betrifft das zunächst die spezielle Sünde des Unglaubens – die Weigerung, sich von den levitischen Opfern weg und zum vollkommenen Opfer hinzuwenden, zu Jesus Christus (vgl. Johannes 16, 8-11). Darüber hinaus bezieht sich das auch auf andere Lieblingssünden des Ungläubigen. Ausdauer. Ausdauer ist die beständige Entschlossenheit, weiterzumachen, ungeachtet der Versuchung, langsamer zu werden oder aufzugeben (vgl. 1. Korinther 9, 24.25). Kampf. Ein Begriff aus dem Sport und damit ein Bild, welches das Glaubensleben beschreibt als eine anstrengende, in Anspruch nehmende und zermürbende Sache. Von dem hier verwendeten Begriff stammt das Wort »Agonie«. S. Anm. zu Matthäus 7, 14. Hebräer 12, 2#2. 12, 2: hinschauen. Sie sollten ihre Augen auf Jesus richten als Gegenstand des Glaubens und der Errettung (vgl. 11, 26.27; Apostelgeschichte 7, 55.56; Philemon 3, 8). Anfänger. Oder »Urheber«. S. Anm. zu 2, 10. Der Begriff bedeutet Urheber oder herausragendes Beispiel. Vollender. S. Anm. zu 5, 14. Der Begriff vermittelt den Gedanken, etwas bis zur perfekten Vollendung durchzuführen (vgl. Johannes 19, 30). Freude. Jesus harrte aus um der Freude willen, den Willen Gottes, des Vaters, vollbracht zu haben, und um erhöht zu werden (vgl. 1, 9; Psalm 16, 9-11; Lukas 10, 21-24). zur Rechten. S. Anm. zu 1, 3. Hebräer 12, 3#3. 12, 3: Achtet doch auf ihn. Jesus ist das höchste Beispiel für Leidensbereitschaft in Gehorsam gegen Gott. Er erfuhr »Widerspruch« (dasselbe Wort wie in Lukas 2, 34) und erlitt sogar das grausame Kreuz. Dieselbe Feindseligkeit erleben alle, die ihm nachfolgen (Apostelgeschichte 28, 22; Galater 6, 17; Kolosser 1, 24; 2. Timotheus 3, 12). müde werdet und den Mut verliert. Der Druck, die Erschöpfung und die Verfolgung (vgl. Galater 6, 9), welche Gläubige erleben, sind nichts im Vergleich zu den Erfahrungen Christi. Hebräer 12, 4#4. 12, 4: aufs Blut. Keiner der Hebräer hatte bisher solch intensiven Druck oder so heftige Verfolgung erlebt, dass es ihm den Märtyrertod eingebracht hätte. Da Stephanus (Apostelgeschichte 7, 60), Jakobus (Apostelgeschichte 12, 1) und andere (vgl. Apostelgeschichte 9, 1; 22, 4; 26, 10) in Jerusalem als Märtyrer gestorben waren, können die Christen dieser Stadt aufgrund dieser Aussage offenbar nicht die Empfänger des Briefes sein (s. Einleitung: Autor und Abfassungszeit). Hebräer 12, 5#5. 12, 5: Hier erwähnt und erklärt der Schreiber Sprüche 3, 11.12. Versuchungen und Leiden im Leben des Christen kommen von Gott, der durch diese Erfahrungen den Gläubigen erzieht und züchtigt. Eine solche Behandlung ist ein Zeichen dafür, dass Gott seine Kinder liebt (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Hebräer 12, 6#6. 12, 6: schlägt. Das bezieht sich auf das Auspeitschen mit einer Rute, was eine heftige und schmerzhafte Form der Prügelstrafe und üblicher jüdischer Brauch war (vgl. Matthäus 10, 17; 23, 34). Hebräer 12, 7#7. 12, 7: Söhne. Weil alle Kinder Gottes unvollkommen sind und Zucht und Übung brauchen, werden sie alle dann und wann und auf die eine oder andere Weise gezüchtigt. Hebräer 12, 8#8. 12, 8: unecht. Dieses Wort kommt nur hier im NT vor, bezeichnet an anderer Stelle in der gr. Literatur jedoch Menschen, die in Sklaverei oder Hurerei geboren wurden. Möglicherweise weist der Schreiber damit hin auf Hagar und Ismael (1. Mose 16), der Konkubine Abrahams und seinen »unechten« bzw. unehelichen Sohn. 12, 9). Vater der Geister. Die beste Übersetzung ist wahrscheinlich »Vater unserer Geister«, im Gegensatz zu »leiblichen Vätern«. unterwerfen. Ehrfurcht vor Gott ist gleichbedeutend mit Unterwerfung unter seinen Willen und sein Gesetz. Wer sich freiwillig der Züchtigung durch den Herrn unterwirft, wird dadurch ein reicheres, üppigeres Leben haben (vgl. Psalm 119, 165 Hebräer 12, 9#9. Hebräer 12, 10#10. 12, 10: zu unserem Besten. Unvollkommene leibliche Väter züchtigen unvollkommen, doch Gott ist vollkommen und seine Züchtigung ist ebenfalls vollkommen und dient stets dem geistlichen Wohl seiner Kinder. Hebräer 12, 11#11. 12, 11: Frucht der Gerechtigkeit. Das ist derselbe Ausdruck wie in Jakobus 3, 18. geübt. Dasselbe Wort wurde in 5, 14 mit »geschult« übersetzt (s. Anm. dort; vgl. 1. Timotheus 4, 7). Hebräer 12, 12#12. 12, 12: Dieser Abschnitt ermahnt die Gläubigen, die göttlichen Wahrheiten auszuüben, die in den vorigen Passagen dargelegt wurden. Wahrheit, die man kennt, der man aber nicht gehorcht, erweist sich nicht als Segen, sondern als Gericht (vgl. 13, 22). 12, 12 Der Autor kehrt zum Bild des Wettkampfes zurück, das er in V. 1-3 begonnen hatte (vgl. Sprüche 4, 25-27) und kombiniert es nun mit einer Ausdrucksweise aus Jesaja 35, 3. Damit beschreibt er den Zustand des Gezüchtigten als den eines müden Läufers, dessen Arme erschlaffen und Knie wanken. Wenn der Gläubige in seinem Leben Erprobungen erfährt, darf er sich nicht von den Umständen beherrschen lassen. Stattdessen muss er ausharren und den Tiefpunkt überwinden, damit er in neuer Kraft das Rennen fortsetzt. Hebräer 12, 13#13. Hebräer 12, 14#14. 12, 14: Jagt nach …Heiligung. In diesem Brief wird das erklärt als: 1.) Gott nahen im vollen Glauben und mit gereinigtem Gewissen (10, 14.22) und 2.) einem echten Annehmen Christi als Retter und Opfer für Sünde, der den Sünder in Gemeinschaft mit Gott bringt. Ungläubige werden nicht dazu bewegt, Christus anzunehmen, wenn das Leben der Gläubigen nicht die Qualitäten zeigt, die Gott wünscht. Dazu gehören Frieden und Heiligkeit (vgl. Johannes 13, 35; 1. Timotheus 4, 3; 5, 23; 1. Petrus 1, 16). Hebräer 12, 15#15. 12, 15: achtet darauf. Gläubige sollen sowohl auf ihr eigenes Leben achten, damit sie ein Zeugnis sind für Frieden und Heiligkeit, als auch auf das Leben derer in ihrer Mitte, die noch errettet werden müssen. die Gnade Gottes versäumt. S. Anm. zu 4, 1; 6, 6; 10, 26. Das bedeutet, zu spät zu kommen und außen vor zu bleiben. Hier geht es wieder um die intellektuell überzeugten Juden in der Versammlung, die das Evangelium kannten und mit Christus liebäugelten, doch immer noch am Rande des Abfalls standen. bittere Wurzel. Das ist die Haltung von Abgefallenen innerhalb der Gemeinde, die einen verderblichen Einfluss verbreiten. Vgl. 5. Mose 29, 17. Hebräer 12, 16#16. 12, 16: S. 1. Mose 25, 29-34 und 27, 1-39. Esau wollte Gottes Segen, aber Gott wollte er nicht. Er bedauerte, was er getan hatte, tat aber keine Buße. Esau ist ein Beispiel derer, die willentlich gegen Gott sündigen und die keine zweite Chance bekommen, weil sie die Wahrheit kannten und dennoch verhärtet blieben (vgl. 6, 6; 10, 26). Esau war ein Beispiel für einen »gottlosen Menschen«. 12, 16 Unzüchtiger. In diesem Zusammenhang bezieht sich das allgemein auf einen sexuell unmoralischen Menschen. Abfall ist oft eng verbunden mit Unmoral (vgl. 2. Petrus 2, 10.14.18; Judas 8, 16.18). Hebräer 12, 17#17. Hebräer 12, 18#18. 12, 18: Der Schreiber spricht in diesen Versen von Israels Begegnung mit Gott am Berg Sinai und erklärt diese Begebenheit (s. 2. Mose 19, 20; 5. Mose 4, 10-24). 12, 18 S. 2. Mose 19, 12.13; 5. Mose 4, 11; 5, 22. Hebräer 12, 19#19. 12, 19: Klang der Posaune. S. 2. Mose 19, 16.19; 5. Mose 4, 12. 12, 20 Ein Zitat aus 2. Mose 19, 12.13 (vgl. 20, 19; 5. Mose 5, 23.24). Hebräer 12, 20#20. Hebräer 12, 21#21. 12, 21: Ein Zitat aus 5. Mose 9, 19. Hebräer 12, 22#22. 12, 22: Berg Zion. Im Gegensatz zum Berg Sinai, wo Gott das mosaische Gesetz erteilte, das schrecklich und voller Verbote war, ist der Berg Zion hier nicht der irdische Berg in Jerusalem, sondern Gottes himmlischer Wohnort, der einladend und voller Gnade ist. Niemand war imstande, Gott gemäß seiner Maßstäbe vom Sinai zu gefallen, was vollkommene Erfüllung des Gesetzes bedeutet hätte (Galater 3, 10-12). Zion ist jedoch für alle zugänglich, die durch Jesus Christus zu Gott kommen (vgl. Psalm 132, 13.14; Jesaja 46, 13; Sacharja 2, 14; Galater 4, 21-31). Berg Zion … Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem. Das sind Synonyme für den Himmel. Zu einer Beschreibung des Wohnorts Gottes, des himmlischen Jerusalem, s. Anm. zu Offenbarung 21, 1 – 22.5. Zehntausenden. Wörtl. »Myriaden«. S. Offenbarung 5, 11.12. Hebräer 12, 23#23. 12, 23: Festversammlung. Der Begriff bedeutet hier »Versammlung zu einem öffentlichen Fest«. Das beschreibt wahrscheinlich keine besondere Gruppe, die sich von der Gemeinde unterscheidet, sondern beschreibt den Anblick der unzähligen Engel im Himmel, die sich festlich um den Thron Gottes scharen. Gemeinde der Erstgeborenen. Der Erstgeborene ist Jesus Christus (s. Anm. zu 1, 6). Die »Gemeinde« besteht aus Gläubigen, die Miterben Christi sind, des Vorrangigen unter vielen Brüdern (Römer 8, 17.29). vollendeten Gerechten. S. Anm. zu 5, 14 (vgl. 11, 40). Das sind die Gläubigen des ATs im Unterschied zur »Gemeinde der Erstgeborenen«, die aus ntl. Gläubigen besteht. 12, 24 Mittler. S. Anm. zu 7, 22 (vgl. 8, 6-10; 9, 15). besseres. S. Anm. zu 6, 9; 9, 23. Abels Opfer gefiel Gott, weil es in Glauben und Gehorsam dargebracht wurde (vgl. 11, 4), aber es hatte keine sühnende Wirkung. Nur das Blut Jesu kann von Sünde reinigen (vgl. 1. Johannes 1, 7). Das Opfer Christi brachte Erlösung (9, 12), Vergebung (9, 26) und vollständige Errettung (10, 10.14). als [das Blut] Abels. Das Blut des Opfers Abels bot nur eine zeitweilige Bedeckung von Sünde, aber das Blutopfer Christi verkündet eine ewige Vergebung (vgl. Kolosser 1, 20). Hebräer 12, 24#24. Hebräer 12, 25#25. 12, 25: abweist. S. Anm. zu V. 19, wo dasselbe Wort das Verhalten der Israeliten am Berg Sinai beschreibt. wie viel weniger. Die Konsequenzen für Abgefallene sind tatsächlich fürchterlich. Das Gericht und der Schrecken, die darauf stehen, übertreffen bei weitem die Erfahrungen am Berg Sinai. Hebräer 12, 26#26. 12, 26: Ein Zitat aus Hag 2, 6. 12, 26 erschütterte … die Erde. Am Berg Sinai erschütterte Gott die Erde. Vom Berg Zion aus wird Gott die Himmel und das gesamte Universum erschüttern (vgl. Jesaja 13, 13; 34, 4; 65, 17.22; 2. Petrus 3, 10-13; Offenbarung 6, 12-14; 20, 11; 21, 1). 12, 27 Alle natürlichen Dinge (»Dinge, die erschüttert werden«) werden vernichtet werden und nur die ewigen Dinge (»die nicht erschüttert werden können«) bleiben bestehen. Hebräer 12, 27#27. Hebräer 12, 28#28. 12, 28: Reich. Gott wird »einen neuen Himmel und eine neue Erde … die heilige Stadt, das neue Jerusalem« erschaffen (Offenbarung 21, 1.2), die ewig und unerschütterlich Bestand haben. lasst uns die Gnade festhalten. S. Anm. zu 4, 16. mit Scheu und Ehrfurcht. S. Anm. zu 11, 7 (vgl. 5, 7). Der zweite Begriff hat mit der Furcht zu tun, die in Gottes Gegenwart gespürt wird. Hebräer 12, 29#29. 12, 29: verzehrendes Feuer. S. 5. Mose 4, 24. Gottes Gesetz, das er am Berg Sinai gegeben hat, schrieb viele schreckliche Strafen vor, doch eine weit schrecklichere Strafe gilt denen, die Gottes Heilsangebot durch seinen Sohn Jesus Christus ablehnen (vgl. Lukas 3, 16.17). Dieser Vers muss in Verbindung mit 10, 29-31 gesehen werden. Hebräer 13, 1#1. 13, 1: Das letzte Kapitel dieses Briefes widmet sich einigen wesentlichen Verhaltensweisen im Leben als Christ. Dieses ethische Verhalten dient dazu, das wahre Evangelium der Welt vorzustellen, andere zum Glauben an Christus zu ermutigen und Gott zu ehren. Die erste Verhaltensweise ist Liebe zu den Mitgläubigen (vgl. Johannes 13, 35). Das bezieht sich zwar in erster Linie auf Christen, doch muss der Schreiber ähnlich gefühlt haben wie der Apostel Paulus, als er an seine Mitjuden dachte (s. Römer 9, 3.4). Hebräer 13, 2#2. 13, 2: Vernachlässigt nicht. Die zweite Gnadengabe, die gefördert werden musste, war die Liebe zu den Fremden (vgl. Römer 12, 3; 1. Timotheus 3, 2). In der Antike umfasste Gastfreundschaft oft die Aufnahme eines Gastes über Nacht oder länger. In einer Zeit der Verfolgung fällt das am schwersten. Die Hebräer wussten nicht, ob sich der Gast als Spion erweist oder als Mitgläubiger, der ebenfalls verfolgt wurde. Engel. Das wird nicht als letztendliche Motivation für Gastfreundschaft hingestellt, sondern soll zeigen, dass man nie weiß, wie weit reichend eine Tat der Barmherzigkeit sein kann (vgl. Matthäus 25, 40.45). Genau das erlebten nämlich Abraham und Sarah (1. Mose 18, 1-3), Lot (1. Mose 19, 1.2), Gideon (Richter 6, 11-24), und Manoach (Richter 13, 6-20). Hebräer 13, 3#3. 13, 3: selbst auch. Gläubige sollten sich mit den Leiden anderer identifizieren können, weil auch sie selbst körperliche (»im Leibe«) Schmerzen und Nöte erleiden. Hebräer 13, 4#4. 13, 4: in Ehren. Gott hat die Ehe bei der Schöpfung eingesetzt (1. Mose 2, 24) und ehrt sie sehr hoch; doch in der Anfangszeit der Gemeinde hielten einige die Ehelosigkeit für heiliger als die Ehe. Gegen diese Vorstellung spricht Paulus sich in 1. Timotheus 4, 3 aus (s. Anm. zu 1. Korinther 7). In der Ehe ist Sexualität etwas Reines, doch jede sexuelle Aktivität außerhalb der Ehe zieht Gottes Gericht auf sich. wird Gott richten. Gott schreibt ernstliche Konsequenzen für sexuelle Unmoral vor (s. Anm. zu Epheser 5, 3-6). Hebräer 13, 5#5. 13, 5: Geldliebe. Oder »Habgier«. Die Gier nach materiellen Reichtümern ist »eine Wurzel alles Bösen« und wegen ihr sind »etliche vom Glauben abgeirrt« (1. Timotheus 6, 10; vgl. 1. Timotheus 3, 3). Ich will dich nicht … verlassen. Ein Zitat aus 1. Mose 28, 15; 5. Mose 31, 6.8; Josua 1, 5; 1. Chronik 28, 20. Aufgrund dieser Verheißung können Gläubige in jeder Situation zufrieden sein. Fünf negative Aussagen betonen in diesem Vers die Unmöglichkeit, dass Christus Gläubige allein lässt. Es ist, als sage er: »Es besteht absolut keine Möglichkeit, was auch immer geschieht, dass ich dich jemals im Stich lassen würde.« Hebräer 13, 6#6. 13, 6: zuversichtlich. Dieses Wort vermittelt den Gedanken von Vertrauen und Mut. Vgl. seine Verwendung in Matthäus 9, 2; 2. Korinther 5, 6.8. Ein Zitat aus Psalm 118, 6. Hebräer 13, 7#7. 13, 7: Zusätzlich zur Liste der Gläubigen in Kap. 11 erinnert der Schreiber die Hebräer an ihre eigenen glaubensvollen Führer innerhalb der Gemeinde. Damit gliedert er die Aufgaben der Hirten: 1.) leiten; 2.) das Wort Gottes reden und 3.) ein Vorbild des Glaubens sein, dem die anderen folgen können. Vgl. Apostelgeschichte 20, 28; 1. Timotheus 3, 1-7; Titus 1, 5-9. Hebräer 13, 8#8. Hebräer 13, 9#9. 13, 9: vielfältigen und fremden Lehren. Dazu gehören Lehren, die dem Wort Gottes widersprechen. Das NT enthält unzählige Warnungen vor falscher Lehre und falschen Lehrern (vgl. Apostelgeschichte 20, 29.30; Römer 16, 17; 2. Korinther 10, 4.5; Galater 1, 6-9; Epheser 4, 14; 2. Timotheus 3, 16). fest … durch Gnade. Wer Gottes Gnade in Christus erfährt, bei dem bleibt Herz und Gesinnung stabil. Speisen. Das mosaische Gesetz regulierte alles, einschließlich der Ernährung (3. Mose 11). Doch für Christen gelten diese Gesetze nicht mehr (Apostelgeschichte 10, 9-16; vgl. 1. Korinther 8, 8; Römer 14, 17; 1. Timotheus 4, 1-5). Hebräer 13, 10#10. 13, 10: S. Anm. zu 11, 26; 12, 2. Der Schreiber stellt eine Analogie auf für die Identifikation der Gläubigen mit Christus, der von den Juden verworfen wurde. Die Kadaver der Opfertiere vom großen Versöhnungstag wurden nicht gegessen, sondern »außerhalb des Lagers verbrannt« (3. Mose 4, 21; 16, 27). Jesus, die Erfüllung aller Sühneopfer, wurde ebenso außerhalb der Tore Jerusalems gekreuzigt (Johannes 19, 17). Bildlich gesehen müssen die Gläubigen sich dort außerhalb des Lagers dieser Welt mit ihm identifizieren und sollen nicht mehr zu jenen unheiligen Systemen und Praktiken dieser Welt gehören (vgl. 2. Timotheus 2, 4). Im weiteren Sinne beschreibt das auch die Trennung vom levitischen System. Die unentschlossenen Hebräer mussten den freimütigen Schritt tun, das System zu verlassen und sich aus dem Lager des alten Bundes Israels hinaus begeben. 13, 10 Opferaltar. Der Altar, der Opfernde und das Opfer stehen in enger Verbindung. Die Verbindung zum Altar identifiziert den Opfernden mit dem Opfer. Durch bestimmte Opfergaben identifiziert sich die Person weiterhin mit dem Altar und dem Opfer, da sie einen Teil des Opfers aß. Paulus sprach von solcher Beziehung zu einem Altar, als er die Korinther über das Essen von Götzenopferfleisch (1. Korinther 9, 13) und über den Tisch des Herrn (1. Korinther 10, 18) unterwies. Hier ist der Altar gleichbedeutend mit dem Opfer Christi und insbesondere in dessen Parallele zum großen Versöhnungstag. Hebräer 13, 11#11. Hebräer 13, 12#12. Hebräer 13, 13#13. Hebräer 13, 14#14. Hebräer 13, 15#15. 13, 15: Lobes … bekennen. Im ganzen Hebräerbrief wird deutlich, wie wichtig unter dem Alten Bund Opfer waren. Unter dem Neuen Bund wünscht Gott keine Tieroder Getreideopfer, sondern er möchte, dass sein Volk ihn lobt und sich zu ihm bekennt. Da alle Gläubigen des NTs Priester sind (1. Petrus 2, 5.9), opfern sie Gott Lob und Dank (vgl. Römer 12, 1). Das »Opfer des Lobes« wird auch erwähnt in 3. Mose 7, 12; Psalm 54, 7. Zu »Frucht der Lippen« s. Jesaja 57, 19; Hosea 14, 3. Hebräer 13, 16#16. 13, 16: Wohl zu tun und mitzuteilen. Die Opfer des Lobes von den Lippen des Volkes Gottes gefallen ihm nur dann, wenn sie mit praktizierter Liebe einhergehen (vgl. Jesaja 58, 6.7; Jakobus 1, 27; 1. Johannes 3, 18). Hebräer 13, 17#17. 13, 17: Führern. S. Anm. zu V. 7. Wenn die Hirten bzw. Ältesten der Gemeinde predigen, lehren und die Bibel anwenden, üben sie damit die Autorität Christi selbst aus (s. Anm. zu Apostelgeschichte 20, 28; 1. Thessalonicher 5, 12.13). Sie dienen der Gemeinde im Namen Jesu und müssen ihm Rechenschaft über ihre Treue abgeben. S. Anm. zu 1. Korinther 4, 1-5; 1. Petrus 5, 1-4. Das kann aber auch weltliche Führungspersonen umfassen. Auch die Führer, die Gott nicht anerkennen, sind dennoch von ihm eingesetzt und werden von ihm gebraucht (vgl. Römer 13, 1.4). Freuden. Die Gemeinde ist dafür verantwortlich, ihren Führern zu helfen, ihre Aufgabe mit Erfolg und Freude zu tun. S. Anm. zu 1. Thessalonicher 5, 12.13. Hebräer 13, 18#18. Hebräer 13, 19#19. 13, 19: wiedergeschenkt. Der Schreiber hatte diese Hebräer besucht und sehnte sich nach erneuter Gemeinschaft mit ihnen. Hebräer 13, 20#20. 13, 20: Dieser Segenswunsch gehört zu den schönsten der ganzen Bibel (vgl. 4. Mose 6, 24-26; 2. Korinther 13, 14; Judas 24, 25). Er ist ein Beispiel dafür, wie die Gnade in gegenseitigem Segen und Gebet zum Ausdruck kommen kann. 13, 20 Gott des Friedens. Paulus verwendet diesen Titel in seinen Briefen sechsmal (vgl. 1. Thessalonicher 5, 23). großen Hirten der Schafe. S. Jesaja 63, 11. Der Messias wird in der Bibel häufig als Hirte dargestellt (vgl. Psalm 23; Jesaja 40, 11; Hesekiel 34, 23; Johannes 10, 11; 1. Petrus 2, 25; 5, 4). durch das Blut eines ewigen Bundes. Das muss sich im Zusammenhang des Hebräerbriefes auf den Neuen Bund beziehen, der ewig ist (in einem zukünftigen Sinne), im Gegensatz zum mosaischen Bund, der zeitweilig war und außer Kraft gesetzt wurde (s. Anm. zu 8, 6-13; 9, 15). Hebräer 13, 21#21. 13, 21: rüste euch völlig aus. Das ist nicht das gr. Wort für »vollkommen« oder »Vollkommenheit«, das im Hebräerbrief häufig die Errettung bezeichnet (s. Anm. zu 5, 14), sondern ein Wort, das in 10, 5 und 11, 3 mit »bereitet« übersetzt wurde. Es bedeutet, dass Gläubige auferbaut werden. Das Verb vermittelt den Gedanken des Zurüstens durch Formung, Abstimmung, Zurechtbringung, Wiederherstellung und Zubereitung (s. Anm. zu 11, 3; vgl. 1. Korinther 1, 10; 2. Korinther 13, 11; 2. Timotheus 3, 17). Hebräer 13, 22#22. 13, 22: nehmt … an. Die Leser werden ermutigt, diese Botschaft mit offener Gesinnung und empfänglichen Herzen anzunehmen, im Gegensatz zu denen, die »die gesunde Lehre nicht ertragen« (2. Timotheus 4, 3). das Wort der Ermahnung. Vgl. 3, 13. So beschreibt der Autor seinen eigenen Brief (s. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen). Hebräer 13, 23#23. 13, 23: freigelassen. Die näheren Umstände der Gefangenschaft von Timotheus sind nicht bekannt (vgl. 2. Timotheus 4, 11.21). Hebräer 13, 24#24. 13, 24: die von Italien. Die Gruppe, an die der Autor schrieb, lebte womöglich in Italien, oder dieser Ausdruck bedeutet, dass Christen aus Italien, die beim Autor waren, die Empfänger grüßten (s. Einleitung: Autor und Abfassungszeit). Auch die Verwendung ähnlicher Ausdrücke an anderen Stellen schafft keine Klarheit, da einige von ihnen sich eindeutig auf Menschen beziehen, die noch in ihrer Heimat lebten (Apostelgeschichte 10, 23; 17, 13) und andere auf solche, die fern ihrer Heimat waren (Apostelgeschichte 21, 27). Hebräer 13, 25#25. Jakobus 1, 1#1. Jakobus 1, 2#2. Jakobus 1, 3#3. Jakobus 1, 4#4. 1, 4: vollkommen. Das bedeutet nicht sündlose Vollkommenheit (vgl. 3, 2), sondern geistliche Reife (vgl. 1. Johannes 2, 14). Die Erprobung des Glaubens führt den Gläubigen zu einer tieferen Gemeinschaft mit Christus und zu einem größeren Vertrauen auf ihn. Diese Qualitäten prägen wiederum einen stabilen, geistlichen und gerechten Charakter (s. Anm. zu 1. Petrus 5, 10; vgl. Galater 4, 19). vollständig. Von einem zusammengesetzten gr. Wort, das wörtl. bedeutet »in allen Teilen vollständig«. Jakobus 1, 5#5. 1, 5: Weisheit. Für die jüdische Leserschaft von Jakobus bedeutete Weisheit die Verständigkeit und praktische Fähigkeit, die nötig sind, um ein Leben zur Ehre Gottes zu führen. Das ist keine Weisheit für philosophische Spekulationen, sondern die Weisheit, die enthalten ist in den reinen und friedliebenden Maßstäben des Willens Gottes, die in seinem Wort offenbart sind (vgl. 3, 13.17) und die ausgelebt werden. Nur diese göttliche Weisheit befähigt den Gläubigen, sich den Anfechtungen des Lebens zu unterwerfen und sich darüber zu freuen. erbitte er sie von Gott. Dieses Gebot ist ein notwendiger Bestandteil des Gebetslebens des Gläubigen (vgl. Hiob 28, 12-23; Sprüche 3, 5-7; 1. Thessalonicher 5, 17). Gott beabsichtigt mit den Anfechtungen, dass sie die Gläubigen hinführen zu vermehrter Abhängigkeit von ihm, indem sie dadurch ihre eigene Schwachheit erkennen. Gott hat nicht nur Reichtum (Epheser 1, 7; 2, 7; 3, 8; Philemon 4, 19), sondern auch Weisheit im Überfluss (Römer 11, 33) und diese Weisheit steht denen zur Verfügung, die sie suchen. S. Anm. zu Sprüche 2, 1-7. Jakobus 1, 6#6. 1, 6: bitte im Glauben. Beten muss man mit einem zuversichtlichen Vertrauen auf einen souveränen Gott (s. Anm. zu Hebräer 11, 1). zweifle nicht. Zweifeln bedeutet, dass das eigene Denken innerlich gespalten ist. Grund dafür ist nicht nur Unentschlossenheit oder ein innerer moralischer Konflikt oder Misstrauen gegen Gott (s. Anm. zu V. 8). Meereswoge. Wer bezweifelt, dass Gott fähig und bereitwillig ist, seine Weisheit zu geben, ist wie das wogende, ruhelose Meer, dessen unaufhörliche Brandung hinund hergeht und niemals gefestigt werden kann (vgl. Josua 24, 15; 1. Könige 18, 21; Offenbarung 3, 16). Jakobus 1, 7#7. Jakobus 1, 8#8. 1, 8: Mann mit geteiltem Herzen. Die Übersetzung des gr. Wortes dipsychos, was wörtl. »Doppelseele« bedeutet und jemanden beschreibt, dessen Denken oder Seele zwischen Gott und der Welt gespalten ist (s. Anm. zu 4, 4). Ein solcher Mensch ist ein Heuchler, der zeitweise an Gott glaubt, doch wenn Anfechtungen kommen, vertraut er ihm nicht und empfängt daher nichts. Die Verwendung dieses Ausdrucks in 4, 8 macht deutlich, dass es sich um einen Ungläubigen handelt. unbeständig. S. Anm. zu V. 6. Jakobus 1, 9#9. 1, 9: niedrig gestellt … der Reiche. Bei Anfechtungen sind alle Gläubigen gleichermaßen abhängig von Gott. Diese Erprobungen bringen sie alle auf eine Ebene zusammen und halten sie davon ab, sich von irdischen Dingen in Beschlag nehmen zu lassen. Arme wie reiche Christen können sich freuen, dass Gott nicht die Person ansieht und dass sie beide das Vorrecht haben, mit Christus identifiziert zu sein. 1, 9 rühmen. Dieses Wort bezeichnet das Prahlen mit einem Vorrecht oder einem Besitz; es ist die Freude eines berechtigten Stolzes. Wenngleich der arme Gläubige in dieser Welt nichts hat, so kann er sich doch rühmen über seine hohe geistliche Stellung vor Gott in Gnade und über die Hoffnung, die er dadurch hat (vgl. Römer 8, 17.18; 1. Petrus 1, 4). Jakobus 1, 10#10. 1, 10: seiner Niedrigkeit. Das bezieht sich darauf, dass der reiche Gläubige bei Anfechtungen erniedrigt wird. Solche Erfahrungen helfen ihm, sich zu freuen und zu erkennen, dass echtes Glück und wahre Zufriedenheit nicht von irdischem Wohlstand abhängen, sondern von den wahren Reichtümern der Gnade Gottes. Jakobus 1, 11#11. 1, 11: Gras … Blume. Ein Bild der Blumenund Blütenpracht in Palästina, die im Februar farbenfroh hervorkommt und im März verwelkt. Dieser Vers spielt eindeutig an auf Jesaja 40, 6-8, wo es um den versengenden Wüstenwind Scirocco geht, der eine Spur des Verbrennung und Zerstörung hinterlässt. Dieses Bild aus der Natur veranschaulicht, wie schnell von Gott gewirktes Sterben und Gericht die Abhängigkeit eines Reichen von materiellem Besitz beenden kann (s. Anm. zu V. 10; vgl. Sprüche 27, 24). Jakobus 1, 12#12. 1, 12: Glückselig. S. Anm. zu Matthäus 5, 4.10.11. Gläubige, die erfolgreich Anfechtungen ertragen, sind wirklich glücklich (vgl. 5, 11). Anfechtung. s. Anm. zu V. 2. erduldet. S. Anm. zu V. 3. In diesem Zusammenhang bezeichnet das auch das passive, schmerzhafte Überstehen einer Anfechtung und blickt auf den siegreichen Ausgang. Ein solcher Mensch gibt niemals seinen rettenden Glauben an Gott auf; daher ist dieses Konzept eng verbunden mit der Lehre der ewigen Heilssicherheit und der Beharrlichkeit des Gläubigen (s. Anm. zu Matthäus 24, 13; vgl. Johannes 14, 15.23; 1. Johannes 2, 5.6.15.19; 4, 19; 1. Petrus 1, 6-8). bewährt. Wörtl. »die Prüfung bestanden« (s. Anm. zu V. 2. »Anfechtungen«). Der Gläubige ist erfolgreich und siegreich durch seine Anfechtungen gegangen und hat gezeigt, dass er echt ist, weil sein Glaube die Anfechtung ertragen hat wie einst Hiob. Krone des Lebens. Die beste Übersetzung ist: »die Krone, die Leben ist«. Eine »Krone« war der Kranz, der bei den Sportereignissen der gr. Antike den Siegern auf den Kopf gelegt wurde. Hier beschreibt dieser Siegeskranz den letztendlichen Lohn des Gläubigen, das ewige Leben, das Gott ihm verheißen hat und ihm beim Tod oder bei der Wiederkunft Christi in ganzer Fülle gewähren wird (s. Anm. zu 2. Timotheus 4, 8; Offenbarung 2, 10; vgl. 1. Petrus 5, 4). Jakobus 1, 13#13. 1, 13: Dasselbe gr. Wort, das bisher mit »Anfechtung« übersetzt wurde (V. 2-12), wird hier nun mit »Versuchung« wiedergegeben. Jakobus will damit herausstellen, dass alle schwierigen Umstände, die im Leben eines Gläubigen auftreten, ihn entweder stärken können, wenn er Gott gehorcht und seiner Obhut treu bleibt, oder sie werden zu einer Verführung zum Bösen, wenn sich der Gläubige entschließt, stattdessen an Gott zu zweifeln und seinem Wort nicht zu gehorchen. Gott kann nicht versucht werden zum Bösen. Aufgrund seines heiligen Wesens hat Gott keinerlei Veranlagung zum Bösen oder auch nur zur Verwundbarkeit durch Böses (Hab 1, 13; vgl. 3. Mose 19, 2; Jesaja 6, 3; 1. Petrus 1, 16). er selbst versucht auch niemand. Gott lässt Anfechtungen gezielt zu und damit auch Versuchungen, doch hat er verheißen, nicht mehr zuzulassen, als der Gläubige ertragen kann und ihm immer einen Ausweg zu bieten (1. Korinther 10, 13). Der Gläubige muss entscheiden, ob er den von Gott gebotenen Ausweg nimmt oder der Versuchung nachgibt (s. Anm. zu V. 14; vgl. 2. Samuel 24, 1; 1. Chronik 21, 1). Jakobus 1, 14#14. 1, 14: seiner eigenen Begierde. Das bedeutet Lust, d.h. die starke Begierde der menschlichen Seele, etwas zu genießen oder zu haben, was das Fleisch befriedigt. Die gefallene Natur des Menschen neigt dazu, all das Sündige innig zu begehren, was dieser Natur Befriedigung verschafft (s. Anm. zu Römer 7, 8-25). »Seiner eigenen« bezeichnet die individuelle Natur der Lust: Aufgrund der Erbanlagen, der Umgebung, der Erziehung und persönlicher Entscheidungen sind diese Lüste von Mensch zu Mensch verschieden. Die gr. Grammatik zeigt an, dass diese »Begierden« die direkte Ursache des Sündigens sind. Vgl. Matthäus 15, 18-20. gereizt. Dieses gr. Wort bezeichnete Wild, das in Fallen gelockt wurde. So wie Tiere durch reizvolle Köder in ihren Tod gelockt werden können, so verheißt die Versuchung dem Menschen etwas Gutes, was in Wirklichkeit schädlich ist. gelockt. Ein Begriff aus der Fischerei, der »fangen« oder »ködern« bedeutet (vgl. 2. Petrus 2, 14.18) und in Parallele zu »gereizt« steht. Jakobus 1, 15#15. 1, 15: Sünde ist nicht nur eine spontane Handlung, sondern das Ergebnis eines Prozesses. Die gr. Wörter für »empfangen hat« und »gebiert« vergleichen den Prozess mit einer natürlichen Empfängnis und Geburt. Jakobus personifiziert die Versuchung und zeigt, dass sie einem ähnlichen Muster folgen kann und Sünde mit all ihren tödlichen Folgen hervorbringt. Sünde führt für den Gläubigen zwar nicht zu geistlichem Tod, kann aber zu seinem körperlichen Tod führen (1. Korinther 11, 30; 1. Johannes 5, 16). Jakobus 1, 16#16. 1, 16: Irrt euch nicht. Dieser gr. Ausdruck bezeichnet einen Irrtum, eine Verirrung oder ein Verloren gehen. Christen dürfen nicht den Fehler begehen, Gott für ihre Sünde verantwortlich zu machen anstatt sich selbst. Jakobus 1, 17#17. 1, 17: Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab. Die beiden Worte »Gabe« und »Geschenk« betonen die Vollkommenheit und Vollständigkeit von Gottes Barmherzigkeit. »Gabe« beschreibt die Handlung des Gebens und »Geschenk« den gegebenen Gegenstand. Alles, was von Gott gegeben wird, ist passend, vollständig und segensreich. Vater der Lichter. Ein alter jüdischer Ausdruck für Gott als den Schöpfer, wobei die »Lichter« Sonne, Mond und Sterne sind (vgl. 1. Mose 1, 14-19). keine Veränderung … Schatten infolge von Wechsel. Aus menschlicher Perspektive haben die Himmelskörper verschiedene Bewegungsund Rotationsphasen, wechseln zwischen Tag und Nacht variieren in der Intensität von Licht und Schatten. Doch für Gott gilt dieses Muster nicht – er ist unveränderlich (vgl. Mal 3, 6; 1. Johannes 1, 5). Jakobus 1, 18#18. 1, 18: Nach seinem Willen. Dieser Ausdruck ist die Übersetzung eines gr. Wortes, das herausstellt, dass die Wiedergeburt nicht nur ein Wunsch ist, sondern ein aktiver Ausdruck des Willens Gottes, den er in seiner Macht allezeit ausführen kann. Diese Wendung steht zu Beginn dieses gr. Satzes, was bedeutet, dass Jakobus betonen wollte, dass der souveräne Wille Gottes der Ursprung dieses neuen Lebens ist. hat er uns gezeugt. Der göttliche Akt der Wiedergeburt bzw. neuen Geburt (s. Anm. zu Johannes 3, 3-8; 1. Petrus 1, 23; vgl. Hesekiel 36, 25-27; Johannes 1, 12.13; Epheser 2, 5.6; 5, 26). Wort der Wahrheit. Vgl. Johannes 17, 17. Die Bibel bzw. das Wort Gottes. Er bewirkt die Wiedergeburt von Sündern durch die Kraft dieses Wortes (vgl. 2. Korinther 6, 7; Kolosser 1, 5; 1. Thessalonicher 2, 13; Titus 3, 5; 1. Petrus 1, 23-25). Erstlinge. Ursprünglich ein atl. Ausdruck, der die ersten und besten Früchte der Ernte bezeichnete, die Gott als Opfer erwartete (vgl. 2. Mose 23, 19; 3. Mose 23, 9-14; 5. Mose 26, 1-19). Gott diese ersten Früchte zu geben, war ein Akt des Glaubens daran, dass er seine Verheißung erfüllen und eine volle Ernte geben wird (Sprüche 3, 9.10). In gleicher Weise sind Christen die ersten Anzeichen von Gottes künftiger neuer Schöpfung (vgl. 2. Petrus 3, 10-13) und erfreuen sich in ihrem neuen Leben gegenwärtig an einem Vorgeschmack auf die künftige Herrlichkeit (s. Anm. zu Römer 8, 19-23). Jakobus 1, 19#19. 1, 19: schnell zum Hören, langsam zum Reden. Gläubige sollen auf die Schrift positiv reagieren und eifrig jede Gelegenheit nutzen, Gottes Wort und Willen besser kennen zu lernen (vgl. Psalm 119, 11; 2. Timotheus 2, 15). Doch gleichzeitig sollen sie sich hüten, voreilig Prediger oder Lehrer zu werden (s. Anm. zu 3, 1.2; vgl. Hesekiel 3, 17; 33, 6.7; 1. Timotheus 3, 6; 5, 22). Jakobus 1, 20#20. 1, 20: Zorn. Von einem gr. Wort, das eine tiefe, innere Abneigung und Ablehnung bezeichnet, in diesem Kontext gegen Gottes Wort (s. Anm. zu 4, 1-3; vgl. Galater 4, 16). Jakobus 1, 21#21. 1, 21: legt ab. Wörtl. »habt ausgezogen«, wie man es bei schmutzigen Kleidern getan hat (s. Anm. zu Römer 13, 12-14; Epheser 4, 22; Kolosser 3, 8; Hebräer 12, 1; 1. Petrus 2, 1.2). Die Zeitform dieses gr. Verbs betont, wie wichtig es ist, Sünde abzulegen, bevor man Gottes Wort empfängt. Schmutz … Bosheit. Der erste Begriff bezeichnete sowohl moralisch Böses als auch schmutzige Kleider. Manchmal wurde es sogar für Ohrschmalz gebraucht. Hier steht es für Sünde, das die geistliche Hörfähigkeit des Gläubigen beeinträchtigt. »Bosheit« bezeichnet böse Lust oder Absicht. eingepflanzte Wort. S. Anm. zu V. 18. Jakobus 1, 22#22. 1, 22: Seid aber Täter. Jakobus ruft bekennende Gläubige auf, nicht nur einfach das Wort zu »tun«, sondern vielmehr »Täter« zu sein. Damit betont er, dass ihre ganze Persönlichkeit davon geprägt sein sollte. S. Anm. zu Matthäus 7, 21-27. betrügen. Wörtl. »daneben berechnen«. Dieses Wort bezeichnete in der Mathematik eine Fehlkalkulation. Wenn bekennende Christen sich damit zufrieden geben, das Wort Gottes nur zu hören, unterliegen sie einem schwerwiegenden geistlichen Irrtum. Jakobus 1, 23#23. 1, 23: Spiegel. Im 1. Jhdt. bestanden Spiegel nicht aus Glas, sondern aus Metall, aus Bronze, Silber oder – bei den Reichen – aus Gold. Das Metall wurde flach geschlagen und auf Hochglanz poliert. Das Spiegelbild war zwar erkennbar, aber nicht vollkommen (vgl. 1. Korinther 13, 12). anschaut. Ein kräftiger gr. Ausdruck, der so viel bedeutet wie sorgfältig und aufmerksam betrachten, im Gegensatz zu einem flüchtigen Blick. Jakobus 1, 24#24. 1, 24: vergessen, wie er gestaltet war. Wenn bekennende Christen nicht unverzüglich auf das gehörte Wort reagieren, werden sie die nötigen Veränderungen und Verbesserungen vergessen, die ihre Betrachtung ihnen verdeutlicht hat. Jakobus 1, 25#25. 1, 25: vollkommene Gesetz. Sowohl im AT als auch im NT wird Gottes offenbartes, irrtumsfreies, genugsames und umfassendes Wort »Gesetz« genannt (vgl. Psalm 19, 8). Die Vorherrschaft der Gnade bedeutet nicht, es gäbe kein moralisches Gesetz oder keinen Verhaltenskodex, dem die Gläubigen gehorchen müssen. Gläubige werden vom Heiligen Geist befähigt (s. Anm. zu Römer 8, 4). Freiheit. Echte Freiheit von Sünde. Wenn der Heilige Geist die Prinzipien der Bibel auf die Herzen der Gläubigen anwendet, werden sie von der Sklaverei der Sünde befreit und befähigt, Gott zu gehorchen (Johannes 8, 34-36). Jakobus 1, 26#26. 1, 26: fromm. Das bezieht sich auf zeremonielle öffentliche Anbetung (vgl. Apostelgeschichte 26, 5). Jakobus wählte diesen Begriff anstelle eines Ausdrucks für innere Frömmigkeit, um die äußeren Insignien, Rituale und Formen herauszustellen, die nicht aufrichtig befolgt wurden. Zunge … im Zaum hält. »Im Zaum halten« bedeutet »beherrschen«. Ein reines Herz zeigt sich oft in einer beherrschten und angemessenen Ausdrucksweise (s. Anm. zu Matthäus 12, 36.37). 1, 26 des Reiches. S. Anm. zu Matthäus 3, 2. Jakobus denkt hier an das Reich in seinem gegenwärtigen Sinne der Heilssphäre – all jene, über die Christus herrscht – sowie an seine künftige Herrlichkeit im Tausendjährigen Reich. Jakobus 1, 27#27. 1, 27: reine und makellose Frömmigkeit. Jakobus definiert mit zwei gleichbedeutenden Adjektiven die vollkommenste Art des Glaubenslebens, die gemessen wird an mitfühlender Liebe (vgl. Johannes 13, 35). Waisen und Witwen. Diese Menschen ohne Eltern bzw. Ehegatten waren und sind eine besonders bedürftige Gruppe der Gemeinde (s. Anm. zu 1. Timotheus 5, 3; vgl. 2. Mose 22, 21; 5. Mose 14, 28.29; Psalm 68, 6; Jeremia 7, 6.7; 22, 16; Apostelgeschichte 6, 1-6). Da sie sich gewöhnlich nicht revanchieren können, zeigt man wahre, aufopfernde, christliche Nächstenliebe, wenn man sich um sie kümmert. Welt. Das böse Weltsystem (s. Anm. zu 4, 4; 1. Johannes 2, 15). Jakobus 2, 1#1. 2, 1: den Glauben. Das bezieht sich nicht auf den einmaligen Glaubensschritt, sondern auf den gesamten christlichen Glauben (vgl. Judas 3), dessen zentraler Blickpunkt Jesus Christus ist. den Herrn der Herrlichkeit. Christus ist der Eine, der die Herrlichkeit Gottes offenbart (s. Anm. zu Offenbarung 1, 6; vgl. Johannes 1, 14; 2. Korinther 4, 4-6; Hebräer 1, 1-3). In seiner Fleischwerdung zeigte er, dass er nicht auf die Person sieht und völlig unparteilich ist (vgl. Matthäus 22, 16) – man betrachte beispielsweise die Menschen von niedrigem Rang in seinem Stammbaum (s. Anm. zu Matthäus 1, 116), seine Wahl des demütigen Dorfes Nazareth als seine Heimat für 30 Jahre und seine Bereitschaft, in Galiläa und Samaria zu wirken, obwohl beide Gegenden von den führenden Israeliten geringgeschätzt wurden. Ansehen der Person. Dieser Begriff bedeutete ursprünglich, jemandes Gesicht zu erheben oder die Person zu erhöhen, erhielt aber später die Bedeutung, jemanden zu verherrlichen, und zwar streng auf einer oberflächlichen, äußerlichen Grundlage, wie z.B. dem Erscheinungsbild, der Rasse, dem Wohlstand, Rang oder sozialen Status (3. Mose 19, 15; Hiob 34, 19; vgl. 5. Mose 10, 17; 15, 7-10; 2. Chronik 19, 7; Sprüche 24, 23; 28, 21; Matthäus 22, 8-10; Apostelgeschichte 10, 34.35; Römer 2, 11; Epheser 6, 9; Kolosser 3, 25; 4, 1; 1. Petrus 1, 17). Jakobus 2, 2#2. 2, 2: Versammlung. Wörtl. »Synagoge«, was »zusammenkommen« heißt. Da Jakobus ganz am Anfang der Kirchengeschichte an Gläubige jüdischen Hintergrunds schrieb (s. Einleitung: Autor und Abfassungszeit; 1, 1), verwendete er sowohl dieses allgemeine Wort als auch den normalen gr. Begriff für »Gemeinde« (5, 14) für die Zusammenkünfte der Gemeinde während dieser Übergangszeit. goldenen Ringen. Zwar trugen die meisten Juden Ringe (vgl. Lukas 15, 22), doch die wenigsten konnten sich goldene leisten. Überlieferungen bezeugen jedoch, dass in der Antike die meisten prunkvollen Leute an allen Fingern Ringe trugen außer am Mittelfinger. Damit führten sie ihren wirtschaftlichen Status vor (einige antike Quellen weisen darauf hin, dass es sogar Geschäfte gab, die Ringe vermieteten). prächtiger Kleidung. Dieses Wort bezeichnet strahlende, leuchtende Gewänder und wurde auch für das glänzende Gewand verwendet, das die Soldaten Jesus anzogen, um ihn zu verspotten (Lukas 23, 11), sowie für das Gewand eines Engels (Apostelgeschichte 10, 30). Der Begriff kann auch eine helle, auffällige Farbe bezeichnen sowie brillante, glitzernde und funkelnde Ornamente. Jakobus verurteilt nicht diesen Ungläubigen für seine auffällige Kleidung, sondern die Gemeinde für ihre schmeichelnde Reaktion darauf. ein Armer. In der Urkirche gab es zwar auch bemittelte Leute (Matthäus 27, 57-60; Johannes 19, 38.39; Apostelgeschichte 4, 36.37; 8, 27; 10, 1.2; 16, 14; 17, 4; 1. Timotheus 6, 17-19), doch größtenteils bestand die Gemeinde aus gewöhnlichen, armen Menschen (vgl. V. 5; Apostelgeschichte 2, 45; 4, 35-37; 6, 1-6; 1. Korinther 1, 26; 2. Korinther 8, 2.14). In der ganzen Bibel gilt den Armen Gottes besondere Aufmerksamkeit (1, 27; 3. Mose 25, 25.35-37.39; Psalm 41, 2; 68, 11; 72, 4.12; 113, 7; Sprüche 17, 5; 21, 13; 28, 27; 29, 7; 31, 9.20; Jesaja 3, 14.15; 10, 1.2; 25, 4; Galater 2, 10). Jakobus 2, 3#3. 2, 3: Setze … guten Platz. Ein bequemerer und auffälligerer Ehrenplatz. In den Synagogen und Versammlungsstätten des 1. Jhdts. gab es manchmal Bänke entlang der Außenwand und ein paar Bänke im vorderen Bereich. Der größte Teil der Versammlung saß entweder im Schneidersitz auf dem Fußboden oder stand. Es gab nur eine begrenzte Anzahl guter Plätze; das waren die Sitze, die die Pharisäer stets gern einnehmen wollten (Mk 12, 38.39). Jakobus 2, 4#4. 2, 4: Unterschiede unter euch machen. S. Anm. zu V. 1. Das war die wahre Natur der Sünde in diesem Abschnitt – und nicht die kostbare Kleidung oder die Ringe des Reichen oder die Tatsache, dass er einen guten Platz bekam. nach verwerflichen Grundsätzen richten. Oder »mit böser Absicht richten«. Jakobus befürchtete, dass seine Leser sich verhalten wie die sündige Welt, indem sie den Reichen und Angesehenen umhegen und den Armen und Gewöhnlichen verachten. Jakobus 2, 5#5. 2, 5: Hat nicht Gott … erwählt. S. Anm. zu Römer 8, 29; vgl. 1Kor Jakobus 2, 6#6. 2, 6: unterdrücken. Wörtl. »tyrannisieren«. ziehen … euch vor Gericht. Das bedeutet zivilgerichtlich anklagen. Jakobus 2, 7#7. 2, 7: Lästern sie nicht den guten Namen. Das bezieht sich wahrscheinlich auf religiöse Gerichte. Wohlhabende jüdische Gegner Christi bedrängten diese armen Christen. Vgl. Johannes 16, 2-4. Jakobus 2, 8#8. 2, 8: königliche Gesetz. Eine bessere Übersetzung ist »oberstes Gesetz«. Dahinter steht der Gedanke, dass dieses Gesetz souverän oder verbindlich ist. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Zusammen mit dem Gebot, Gott zu lieben (5. Mose 6, 4.5), fasst dieses oberste Gebot (ein Zitat aus 3. Mose 19, 18), das ganze Gesetz und die Propheten zusammen (Matthäus 22, 36-40; Römer 13, 8-10). Jakobus spricht sich nicht für irgendeine Art emotionaler Selbstzuneigung aus – Selbstliebe ist eindeutig Sünde (2. Timotheus 3, 2). Vielmehr verlangt das Gebot, nach dem körperlichen und geistlichen Wohlergehen des Nächsten zu streben (d.h. aller in unserem Einflussbereich; Lukas 10, 30-37), und zwar mit derselben Intensität und Fürsorge, wie man es natürlicherweise für sich selbst tut (vgl. Philemon 2, 3.4). Jakobus 2, 9#9. 2, 9: wenn. Die bessere Übersetzung ist »weil«; die gr. Konstruktion dieses Konditionalsatzes zeigt, das dies unter den Lesern tatsächlich praktiziert wurde. die Person anseht. S. Anm. zu V. 1. Die Form dieses gr. Verbs zeigt, dass ihr Verhalten kein gelegentlicher Ausrutscher war, sondern eine Gewohnheit. vom Gesetz … verurteilt. Insbesondere durch die Gebote in 5. Mose 1, 17 und 16, 19. Übertreter. Das bezeichnet jemanden, der die Grenze des Gesetzes Gottes überschreitet. Wenn man die Person ansieht, verstößt man damit gegen Gottes Gesetz. Jakobus 2, 10#10. 2, 10: ganze Gesetz … in einem. S. Anm. zu Galater 3, 10-13. Das Gesetz Gottes ist keine Reihe zusammenhangsloser Anweisungen, sondern eine elementare Einheit, die vollkommene Liebe zu Gott und zum Nächsten erfordert (Matthäus 22, 36-40). Obwohl nicht alle Sünden gleichermaßen schädigend oder verwerflich sind, zerstören sie alle diese Einheit und machen den Menschen zum Übertreter. Wenn man eine Fensterscheibe mit einem Hammer an auch nur einer Stelle einschlägt, zerstört man damit das ganze Fenster. ist in allem schuldig. Nicht, weil man etwa gegen jedes Gebot verstoßen habe, sondern in dem Sinne, dass man die Einheit des Gesetzes zerstört hat. Eine einzige Übertretung macht es unmöglich, die elementarsten Gebote des Gesetzes zu erfüllen: Gott vollkommen zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst. Jakobus 2, 11#11. 2, 11: Diese Zitate stammen aus 2. Mose 20, 13.14 und 5. Mose 5, 17.18. Jakobus 2, 12#12. 2, 12: Gesetz der Freiheit. S. Anm. zu 1, 25. gerichtet. Vgl. Römer 2, 6-16. Jakobus 2, 13#13. 2, 13: Wenn jemand keinerlei Erbarmen und Mitgefühl gegenüber Bedürftigen erweist, zeigt er damit, dass er niemals auf die großartige Gnade Gottes eingegangen ist, und als Unerlöster wird er nur ein strenges, ungemildertes Gericht in der Hölle empfangen (vgl. Matthäus 5, 7). Barmherzigkeit triumphiert über das Gericht. Wessen Leben von Barmherzigkeit geprägt ist, der kann den Tag des Gerichts getrost erwarten und wird allen Anklagen entkommen, die ein strenges Gericht gegen ihn vorbringen könnten. Denn durch seine Barmherzigkeit gegenüber anderen erweist er, dass er Gottes Gnade wirklich angenommen hat. Jakobus 2, 14#14. 2, 14: Jakobus setzt seine Reihe von Prüfungskriterien fort, anhand derer seine Leser überprüfen können, ob ihr Glaube lebendig oder tot ist (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). In diesem Abschnitt geht es um den kombinierten Test, der alle anderen Prüfungskriterien in sich vereint: gute Werke bzw. gerechtes Verhalten, das Gottes Wort gehorcht und einen gottesfürchtigen Charakter offenbart (vgl. 1, 22-25). Jakobus will nicht sagen, man werde durch Werke errettet (er hat bereits unmissverständlich klar gestellt, dass die Errettung eine Gnadengabe Gottes ist; 1, 17.18; vgl. Epheser 2, 8.9), sondern er will herausstellen, dass es eine Art von scheinbarem Glauben gibt, der tot ist und nicht rettet (V. 14.17.20.24.26; vgl. Matthäus 3, 7.8; 5, 16; 7, 21; 13, 1823; Johannes 8, 30.31; 15, 6). Möglicherweise schrieb Jakobus an Juden (vgl. 1, 1), die zwar die Werkgerechtigkeit des Judentums verworfen hatten, doch stattdessen der irrigen Annahme verfielen, es seien überhaupt keine gerechten Werke und kein Gehorsam gegenüber Gottes Willen nötig, da diese Dinge nicht zur Errettung beitragen. Daher reduzierten sie den Glauben auf eine bloße theoretische Zustimmung zu den Tatsachen des Lebens Christi. 2, 14 wenn jemand sagt. Dieser wichtige Ausdruck bestimmt die Auslegung dieses ganzen Abschnitts. Jakobus sagt nicht, dass dieser Mensch tatsächlich Glauben hat, sondern dass er behauptet, Glauben zu haben. Glauben. Das versteht man am besten in einem weiteren Sinne, nämlich dass jemand die Wahrheiten des Evangeliums in irgendeinem Grad angenommen hat. hat doch keine. Auch hier beschreibt die Form des Verbs jemanden, dem durchgängig jeglicher äußere Erweis des Glaubens fehlt, den er gewohnheitsmäßig behauptet. Werke. Das bezieht sich auf jegliches gerechte Verhalten in Übereinstimmung mit Gottes offenbartem Wort, doch in diesem Zusammenhang geht es insbesondere um Werke der Barmherzigkeit (V. 15). Kann ihn denn der Glaube retten? Eine bessere Übersetzung ist: »Kann diese Art von Glauben ihn retten?« Jakobus bestreitet keineswegs die Wichtigkeit von Glauben. Vielmehr spricht er sich gegen die Vorstellung aus, dass rettender Glaube eine bloß theoretische Übung sein kann, ohne sich verbindlich zu aktivem Gehorsam zu entschließen (vgl. Matthäus 7, 16-18). Die grammatische Form der Frage erfordert eine Verneinung. S. Anm. zu Römer 2, 5-10. Jakobus 2, 15#15. 2, 15: Jakobus veranschaulicht seine Aussage und vergleicht Glauben und Werke mit Mitleid ohne mitleidige Hilfeleistung (vgl. Matthäus 25, 31-46). Jakobus 2, 16#16. Jakobus 2, 17#17. 2, 17: an und für sich tot. So wie angebliches Mitleid ohne Hilfeleistung nichtig ist, so ist die Art von Glauben, der keine Werke hervorbringt, bloß ein leeres Bekenntnis und kein echter, rettender Glaube. 2, 18 einer. Die Ausleger sind sich uneinig, 1.) ob Jakobus mit »einer« in demütiger Weise sich selbst meint oder ob er damit einen seiner Gegner meint, die gegen seine Lehre waren und 2.) wie viel des folgenden Abschnitts diesem Gegner zugeschrieben werden muss, der sich damit gegen Jakobus selbst wendet. In jedem Fall aber bleibt sich die Hauptaussage von Jakobus gleich: Das einzig mögliche Anzeichen für echten Glauben sind Werke (vgl. 2. Petrus 1, 3-11). Jakobus 2, 18#18. Jakobus 2, 19#19. 2, 19: Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt. Das bezieht sich eindeutig auf die Textstelle, die seinen jüdischen Lesern wohlbekannt war: das Schema (5. Mose 6, 4.5), die elementarste Lehre des AT. Dämonen glauben. Sogar gefallene Engel bestätigen, dass Gott ein einziger Gott ist und sie zittern vor den Konsequenzen. Dämonen sind in ihrer Lehre im Grunde genommen rechtgläubig (vgl. Matthäus 8, 29.30; Markus 5, 7; Lukas 4, 41; Apostelgeschichte 19, 15). Doch Rechtgläubigkeit an sich ist noch kein Beweis für rettenden Glauben. Sie kennen die Wahrheit über Gott, Christus und den Heiligen Geist, aber sie hassen Gott und die Wahrheit. Jakobus 2, 20#20. 2, 20: nichtiger. Oder »leer, vergeblich«. Mit seiner Behauptung, gläubig zu sein, betrügt der Gegner sich selbst und andere, und sein Glaube ist reine Heuchelei. Glaube ohne die Werke tot. Jakobus stellt nicht zwei Methoden der Errettung gegenüber (Glaube kontra Werke), sondern vergleicht zwei Arten von Glauben: lebendigen Glauben, der rettet, und toten Glauben, der nicht rettet (vgl. 1. Johannes 3, 7-10). Jakobus 2, 21#21. 2, 21: Jakobus zitiert 3 Veranschaulichungen für lebendigen Glauben: 1.) Abraham (V. 21-24); 2.) Rahab (V. 25) und 3.) Körper und Geist (V. 26). 2, 21 durch Werke gerechtfertigt. Das widerspricht nicht der klaren Lehre von Paulus, dass Abraham allein aus Gnade und allein durch Glauben vor Gott gerechtfertigt wurde (Römer 3, 20; 4, 1-25; Galater 3, 6.11). Aus mehreren Gründen kann Jakobus damit nicht meinen, dass Abraham vor Gott als gerecht erklärt wurde, weil er eigene gute Werke vorzuweisen hatte: 1.) Jakobus hat bereits herausgestellt, dass die Errettung eine Gnadengabe Gottes ist (1, 17.18); 2.) in der Mitte dieser umstrittenen Textstelle (V. 23) zitierte Jakobus 1. Mose 15, 6, wo ausdrücklich gesagt wird, dass Gott Abraham allein aufgrund seines Glaubens Gerechtigkeit zurechnete (s. Anm. zu Römer 1, 17; 3, 24; 4, 1-25) und 3.) das Werk, von dem Jakobus sagt, es habe Abraham gerechtfertigt, war seine Opferung Isaaks (1. Mose 22, 9.12), und dieses Ereignis geschah viele Jahre, nachdem sein Glaube begonnen hatte und er vor Gott gerecht erklärt worden war (1. Mose 12, 1-7; 15, 6). Dass Abraham Isaak opferte, erwies vielmehr, dass sein Glaube echt und er wirklich vor Gott gerecht war. Jakobus betont hier, dass die Behauptung, errettet zu sein, für andere ersichtlich nachgewiesen wird. Die Lehre von Jakobus ergänzt in vollkommener Weise die Schriften von Paulus: Die Errettung geschieht allein durch Glauben (Epheser 2, 8.9) und erweist sich allein durch treuen Gehorsam gegenüber dem Willen Gottes (Epheser 2, 10). Jakobus 2, 22#22. 2, 22: vollkommen wurde. Das bedeutet, etwas zum Ziel oder zur Erfüllung bringen. So wie ein Obstbaum seinen Zweck noch nicht erfüllt hat, solange er keine Frucht trägt, so hat auch der Glaube noch nicht sein Ziel erreicht, solange er sich nicht in einer gerechten Lebensweise erweist. Jakobus 2, 23#23. 2, 23: die Schrift, die spricht. Ein Zitat aus 1. Mose 15, 6; s. Anm. zu Römer 4, 1-5. Freund Gottes. Aufgrund seines Gehorsams wird Abraham in 2. Chronik 20, 7 und Jesaja 41, 8 so bezeichnet (Johannes 15, 14.15). Jakobus 2, 24#24. 2, 24: durch Werke gerechtfertigt wird und nicht durch den Glauben allein. S. Anm. zu V. 21. Jakobus 2, 25#25. 2, 25: die Hure Rahab. Das AT berichtet, was ihr Glaube beinhaltete, der die Grundlage ihrer Rechtfertigung vor Gott war (s. Anm. zu Josua 2, 11). Sie stellte die Echtheit ihres Glaubens unter Beweis, als sie unter großem persönlichen Risiko die Boten Gottes aufnahm und beschützte (Josua 2, 4.15; 6, 17; vgl. Hebräer 11, 31). Jakobus wollte mit diesen Worten jedoch nicht ihr Gewerbe oder ihre Lüge gutheißen. durch Werke gerechtfertigt. S. Anm. zu V. 21. Jakobus 2, 26#26. Jakobus 3, 1#1. 3, 1: In diesem Abschnitt verwendet Jakobus das im Judentum gebräuchliche literarische Stilmittel, einem bestimmten Körperglied Schuld zuzuschreiben (vgl. Römer 3, 15; 2. Petrus 2, 14). Er personifiziert die Zunge, sodass sie die Verdorbenheit und Armseligkeit des Menschen repräsentiert. Damit lehrt er im Einklang mit der biblische Wahrheit, dass der Mund ein Zentrum und ein lebhafter Ausdruck des gefallenen Zustands des Menschen und seines sündigen Herzens ist (vgl. Jesaja 6, 5; Matthäus 15, 11.16-19; Markus 7, 20-23; Römer 3, 13.14). 3, 1 Lehrer. Dieses Wort wird in den Evangelien mit »Meister« übersetzt und bezeichnet einen öffentlichen Lehrer oder Prediger (vgl. Lukas 4, 16-27; Johannes 3, 10; Apostelgeschichte 13, 14.15; 1. Korinther 12, 28; Epheser 4, 11). strengeres Urteil. Das gr. Wort für »Urteil« bezeichnet im NT normalerweise eine Verurteilung und bezieht sich hier auf ein künftiges Gericht: 1.) über einen ungläubigen falschen Lehrer bei der Wiederkunft Jesu (Judas 14.15) und 2.) über den Gläubigen, wenn er seinen Lohn von Christus empfängt (1. Korinther 4, 3-5). Diese Aufforderung will nicht wahre Lehrer entmutigen, sondern den angehenden Lehrer vor der Ernstlichkeit dieser Rolle warnen (vgl. Hesekiel 3, 17.18; 33, 7-9; Apostelgeschichte 20, 26.27; Hebräer 13, 17). Jakobus 3, 2#2. 3, 2: Die Bibel sagt viel über all das Böse, das die Zunge verursachen kann (vgl. Psalm 5, 10; 34, 14; 39, 2; 52, 6; Sprüche 6, 17; 17, 20; 26, 28; 28, 23; Jesaja 59, 3; Römer 3, 13). Mit ihrer enormen Tatkraft ist die Zunge dazu imstande, sündig, unwahr und unangemessen zu reden. In der Sprache des Menschen kommt seine Verdorbenheit drastisch zum Ausdruck (s. Anm. zu V. 1-12). verfehlen. Das bedeutet zu sündigen oder Gott in seiner Person zu beleidigen. Die Form des gr. Verbs betont, dass jedermann ständig darin versagt, das Richtige zu tun. vollkommener Mann. »Vollkommen« kann wahre Vollkommenheit bedeuten. In diesem Fall sagt Jakobus: Wenn ein Mensch hypothetisch imstande wäre, seine Zunge vollkommen zu beherrschen, dann wäre er ein vollkommener Mensch. Doch in der Realität ist natürlich niemand dagegen gefeit, mit seiner Zunge zu sündigen. Wahrscheinlicher ist, dass »vollkommen« solche Gläubigen beschreibt, die geistlich reif und somit imstande sind, ihre Zunge zu beherrschen. Jakobus 3, 3#3. 3, 3: Jakobus führt mehrere Vergleiche an, die verdeutlichen, wie die Zunge trotz ihrer Unscheinbarkeit die Kraft hat, den ganzen Menschen zu beherrschen und sein gesamtes Leben zu beeinflussen. Jakobus 3, 4#4. Jakobus 3, 5#5. Jakobus 3, 6#6. 3, 6: die Zunge ist ein Feuer. Wie ein Feuer, so können die sündigen Worte der Zunge in Windeseile Zerstörung verbreiten oder wie der damit einhergehende Qualm den ganzen umgebenden Bereich durchdringen und verderben. befleckt. Das bedeutet »verunreinigt« oder »ansteckt« (vgl. Markus 7, 20; Judas 23). Umkreis des Lebens. Dieser Ausdruck unterstreicht, dass das Übel der Zunge über den Einzelnen hinausgehen und alles in seinem Einflussbereich beeinträchtigen kann. Hölle. S. Anm. zu Matthäus 25, 46. Eine Übersetzung des gr. Wortes gehenna (oder Hinnom-Tal). Zur Zeit Christi diente dieses Tal südwestlich der Stadtmauer Jerusalems als Müllgrube der Stadt und war für sein ständig brennendes Feuer bekannt. Jesus zog diesen Ort als Symbol heran für den Ort der ewigen Bestrafung und Qual (vgl. Markus 9, 43.45). Für Jakobus bezieht sich »Hölle« nicht nur auf den Ort, sondern auch auf die teuflischen Heerscharen, die diesen Ort eines Tages erben werden – sie gebrauchen die Zunge als Instrument zum Bösen. Jakobus 3, 7#7. Jakobus 3, 8#8. 3, 8: die Zunge aber kann kein Mensch bezwingen. Das kann nur Gott durch seine Macht (vgl. Apostelgeschichte 2, 1-11). Jakobus 3, 9#9. 3, 9: loben … verfluchen. Die Juden fügten einer Erwähnung des Namens Gottes traditionell den Ausspruch »er sei gesegnet« an (vgl. Psalm 68, 20.36). Doch die Zunge spricht auch böse Wünsche über Menschen aus, die im Bild Gottes erschaffen sind. Das stellt heraus, wie heuchlerisch inkonsequent die Tätigkeit der Zunge ist. nach dem Bild Gottes gemacht. Der Mensch wurde im Bild Gottes geschaffen (s. Anm. zu 1. Mose 1, 26). Jakobus 3, 10#10. Jakobus 3, 11#11. 3, 11: Drei Illustrationen aus der Natur verdeutlichen, wie sündig Fluchen ist. Der wahre Gläubige wird nicht seinem Glauben widersprechen und solche ungesunden Worte nicht regelmäßig verwenden. Jakobus 3, 12#12. Jakobus 3, 13#13. 3, 13: In V. 13 verlässt Jakobus das Thema von Lehrern und der Zunge und geht über zur Weisheit und ihrem Einfluss auf das Leben aller. Er bestätigt die Wahrheit der atl. Weisheitsliteratur (Hiob bis Hoheslied), dass nämlich die Weisheit in zwei Bereiche geteilt ist: menschliche und göttliche Weisheit. 3, 13 weise und verständig. »Weise« ist das übliche gr. Wort für spekulatives Wissen und Philosophie. Die Hebräer verliehen diesem Begriff jedoch die weitaus reichhaltigere Bedeutung, vorhandenes Wissen geschickt auf die Dinge des praktischen Lebens anzuwenden. Das Wort für »verständig« kommt nur hier im NT vor und bezeichnet einen Experten oder Profi , der seine Fachkenntnis in praktischen Situationen geschickt anzuwenden versteht. Jakobus fragt, wer in der Kunst des Lebens wahrhaft geschickt ist. Sanftmütigkeit. Oder »Milde«. Das ist das Gegenteil von Hochmut und Selbstüberhebung (s. Anm. zu Matthäus 5, 5; vgl. 1, 21; 4. Mose 12, 3; Galater 5, 23). Die Griechen beschrieben diese Eigenschaft als beherrschte Kraft. Weisheit. Die Art von Weisheit, die nur von Gott kommt (s. Anm. zu 1, 5; vgl. Hiob 9, 4; 28; Psalm 104, 24; 111, 10; Sprüche 1, 7; 2, 1-7; 3, 19.20; 9, 10; Jeremia 10, 7.12; Daniel 1, 17; 2, 20-23; Römer 11, 33; 1. Korinther 1, 30; Epheser 3, 10; Kolosser 2, 3). Jakobus 3, 14#14. 3, 14: bitteren Neid. Das gr. Wort für »bitter« wurde für ungenießbares Wasser verwendet. Kombiniert mit »Neid« bezeichnet es eine harte, verletzende Haltung gegenüber anderen. Selbstsucht. Dieses Wort bezeichnet die selbstsüchtige Einstellung, die Feindseligkeit und Parteigeist hervorruft. Das gr. Wort beschrieb später jemanden, der sich aus eigennützigen Motiven politisch engagierte und versuchte, seine Ziele um jeden Preis zu erreichen (d.h. auch dann, wenn er dafür über Leichen gehen musste). Jakobus 3, 15#15. 3, 15: von oben. S. Anm. zu V. 13. Eine auf sich selbst fixierte Weisheit, die man sich nur aus eigenen Interessen aneignet, kommt nicht von Gott. irdische, seelische, dämonische. Menschliche Weisheit wird hier beschrieben als: 1.) auf die Erde beschränkt; 2.) charakterisiert von Menschlichkeit, Empfindlichkeit, einem ungeheiligten Herzen und einem unerlösten Geist und 3.) erzeugt von den Mächten Satans (vgl. 1. Korinther 2, 14; 2. Korinther 11, 14.15). Jakobus 3, 16#16. 3, 16: Unordnung. Das ist die Unordnung, die aus der Unbeständigkeit und dem Chaos menschlicher Weisheit hervorgeht (s. Anm. zu 1, 6.8; vgl. V. 8). jede böse Tat. Wörtl. »jedes wertlose (oder unnütze) Werk«. Das sind Dinge, die nicht so sehr in sich selbst böse sind, sondern einfach nichts Gutes einbringen. Jakobus 3, 17#17. 3, 17: Die Weisheit von oben. S. Anm. zu V. 13. rein. Das bezeichnet geistliche Integrität und moralische Aufrichtigkeit. Jeder echte Christ hat diese Art von Motivation im Herzen (vgl. Psalm 24, 3.4; 51, 7; Matthäus 5, 8; Römer 7, 22.23; Hebräer 12, 14). friedfertig. Das bedeutet »friedliebend« oder »friedenstiftend« (vgl. Matthäus 5, 9). gütig. Dieses Wort ist schwer zu übersetzen. Wahrscheinlich ist damit ein Charakterzug lieblicher Vernünftigkeit gemeint. Ein solcher Mensch unterwirft sich jeder Art von schlechter Behandlung und Schwierigkeit und zeigt dabei eine Haltung der gutmütigen, höflichen und geduldigen Demut ohne jeden Gedanken des Hasses oder der Rache (vgl. Matthäus 5, 10.11). sie lässt sich sagen. Der ursprüngliche Ausdruck beschrieb jemanden, der belehrbar ist, gefällig, einfach zu überzeugen und der sich bereitwillig einer militärischen Disziplin und moralischen und rechtlichen Maßstäben unterwirft. Für den Gläubigen definiert das Gehorsam gegenüber Gottes Maßstäben (vgl. Matthäus 5, 3-5). voll Barmherzigkeit. Die Gabe, denen Fürsorge zu erweisen, die Schmerzen und Nöte erleiden, und die Fähigkeit, schnell zu vergeben (vgl. Matthäus 5, 7; Römer 12, 8). unparteiisch. Dieses gr. Wort kommt nur hier im NT vor und bezeichnet einen konsequenten, standhaften Menschen mit ungeteilter Hingabe und Überzeugung, der keine ungerechten Unterschiede macht (s. Anm. zu 2, 1-13). Jakobus 3, 18#18. 3, 18: Frucht der Gerechtigkeit. Gute Werke, die aus der Errettung resultieren (vgl. V. 17; Matthäus 5, 6; s. Anm. zu 2, 14-20; Galater 5, 22.23; Philemon 1, 11). die Frieden stiften. S. Anm. zu V. 17. Gerechtigkeit gedeiht in einem Klima geistlichen Friedens. Jakobus 4, 1#1. 4, 1: die Kämpfe und die Streitigkeiten unter euch. Das sind keine internen Konflikte zwischen Einzelpersonen, sondern zwischen Menschen in der Gemeinde. »Kämpfe« sind Konflikte im Allgemeinen; »Streitigkeiten« sprechen von besonderen Erscheinungsformen des Streits. Uneinigkeit in der Gemeinde entspricht nicht dem Plan Gottes (Johannes 13, 34.35; 17, 21; 2. Korinther 12, 20; Philemon 1, 27), sondern resultiert aus der Mischung aus »Unkraut« (unechte Gläubige) und »Weizen« (die wahrhaft Erlösten), aus der die Gemeinde besteht. Lüsten. Dieses gr. Wort (von dem der Begriff »Hedonismus« abstammt) hat im NT stets einen negativen Beigeschmack. Die leidenschaftlichen Lüste auf weltliche Vergnügungen, von denen Ungläubige gekennzeichnet sind (1, 14; Epheser 2, 3; 2. Timotheus 3, 4; Judas 18), sind der innere Ursprung des äußeren Konflikts in der Gemeinde. Vgl. 1, 14.15. euren Gliedern. Das sind nicht die Gemeindemitglieder, sondern Körperglieder (s. Anm. zu Römer 6, 13). Wie Paulus, so verwendet auch Jakobus die »Glieder« als Veranschaulichung für die sündige, gefallene Menschennatur (vgl. Römer 6, 19; 7, 5.23). Ungläubige (um die es hier geht) kämpfen (erfolglos) gegen die bösen Begierden in ihnen, die sie nicht beherrschen können. Jakobus 4, 2#2. 4, 2: mordet. Das ist das letztendliche Resultat gehinderter Begierden. Jakobus dachte hier an tatsächlichen Mord und an die Stufenfolge der Sünde (Hass, Zorn, Bitterkeit), die dorthin führt. Das Bild beschreibt Ungläubige, die von ihren unbeherrschten bösen Begierden so getrieben werden, dass sie bis aufs Blut dafür kämpfen werden, diese Begierden zu befriedigen. weil ihr nicht bittet. Freude, Friede, Glück, Sinn, Hoffnung und Erfüllung im Leben kommen nur von Gott. Ungläubige sind jedoch nicht bereit, zu Gottes Bedingungen darum zu bitten; sie verweigern es, sich Gott zu unterwerfen und ihre Abhängigkeit von ihm anzuerkennen. Jakobus 4, 3#3. 4, 3: in böser Absicht. Das bedeutet, dass sie motiviert waren von persönlicher Genugtuung und Selbstsucht. Ungläubige trachten nach Dingen für ihr eigenes Vergnügen und nicht zur Ehre Gottes. Jakobus 4, 4#4. 4, 4: Ehebrecher und Ehebrecherinnen. Eine bildhafte Beschreibung geistlicher Untreue (vgl. Matthäus 12, 39; 16, 4; Markus 8, 38). Die jüdischen Leser von Jakobus waren damit insbesondere vertraut, da das untreue Israel im AT oft als geistliche Hure beschrieben wird (vgl. 2. Chronik 21, 11.13; Jeremia 2, 20; 3, 1.6.8.9; Hesekiel 16, 26-29; Hosea 1, 2; 4, 15; 9, 1). Jakobus zielt hier auf bekennende Christen ab, die äußerlich mit der Gemeinde verbunden sind, aber innerlich eine tiefe Liebe zum bösen Weltsystem haben. Freundschaft. Dieses gr. Wort kommt nur hier im NT vor und beschreibt Liebe im Sinne einer starken emotionalen Bindung. Wer sich tief und innig nach den Dingen dieser Welt sehnt, zeigt damit, dass er nicht erlöst ist (1. Johannes 2, 15-17). Welt. S. Anm. zu 1, 27. Feindschaft gegen Gott. Die unausweichliche Konsequenz der Freundschaft mit der Welt. Die schlichte Wahrheit, dass Ungläubige Gottes Feinde sind, wird in der ganzen Bibel gelehrt (vgl. 5. Mose 32, 41-43; Psalm 21, 9; 68, 22; 72, 9; 110, 1.2; Jesaja 42, 13; Nahum 1, 2.8; Lukas 19, 27; Römer 5, 10; 8, 5-7; 1. Korinther 15, 25). Jakobus 4, 5#5. 4, 5: die Schrift rede. Im NT eine übliche Einleitung eines AT-Zitats (Johannes 19, 37; Römer 4, 3; 9, 17; 10, 11; 11, 2; Galater 4, 30; 1. Timotheus 5, 18). Das folgende Zitat kommt als solches jedoch nicht im AT vor, sondern ist eine Essenz aus der allgemeinen Lehre des AT. eifersüchtiges Verlangen hat der Geist. Diesen schwierigen Ausdruck versteht man am besten, wenn man den »Geist« nicht als Heiligen Geist versteht, sondern als den Geist des Menschen, und den Ausdruck »eifersüchtiges Verlangen« im negativen Sinne übersetzt mit »begiert, zu neiden«. Jakobus sagt damit, dass der Geist eines Ungläubigen (seine innere Person) auf Böses erpicht ist (vgl. 1. Mose 6, 5; 8, 21; Sprüche 21, 10; Prediger 9, 3; Jeremia 17, 9; Markus 7, 21-23). Wer anders denkt, missachtet die biblische Diagnose der gefallenen Menschennatur; und wer in weltlichen Begierden lebt, zeigt, dass ein Glaube nicht echt ist (vgl. Römer 8, 5-11; 1. Korinther 2, 14). Jakobus 4, 6#6. 4, 6: reicher aber ist die Gnade. Der einzige Hoffnungsstrahl in der geistlichen Finsternis des Menschen ist die souveräne Gnade Gottes. Nur sie allein kann den Menschen von seiner Neigung zur Lust auf böse Dinge retten. Dass Gottes Gnade »reicher« ist, zeigt, dass seine Gnade größer ist als die Macht von Sünde, Fleisch, Welt und Teufel (vgl. Römer 5, 20). Das Zitat aus dem AT (aus Sprüche 3, 34; vgl. 1. Petrus 5, 5) verdeutlicht, wer Gottes Gnade empfängt: nicht die stolzen Feinde Gottes, sondern die Demütigen. Das Wort »demütig« definiert nicht eine besondere Klasse von Christen, sondern umfasst alle Gläubigen (vgl. Jesaja 57, 15; 66, 2; Matthäus 18, 3.4). 4, 7-10 In einer Folge von 10 Befehlen (der gr. Text enthält 10 Verben im Imperativ) zeigt Jakobus, wie man die rettende Gnade annimmt. Diese Verse skizzieren die Reaktion des Menschen auf Gottes Gnadenangebot der Errettung und verdeutlichen, was es heißt, demütig zu sein. Jakobus 4, 7#7. 4, 7: unterwerft. Wörtl. »unter etwas einreihen«. Dieses Wort wurde für Soldaten verwendet, die unter der Autorität ihres Befehlshabers standen. Im NT bezeichnet es Jesu Unterwerfung unter die Autorität seiner Eltern (Lukas 2, 51), unsere Unterwerfung unter die menschliche Regierung (Römer 13, 1), die Unterwerfung der Gemeinde unter Christus (Epheser 5, 24) und die Unterwerfung von Sklaven unter ihre Herrn (Titus 2, 9; 1. Petrus 2, 18). Jakobus beschrieb mit diesem Wort ein freiwilliges, bewusstes Unterwerfen unter die Autorität Gottes als souveräner Beherrscher des Universums. Ein wahrhaft demütiger Mensch wird Gott Treue erweisen, seinen Geboten gehorchen und seiner Führung folgen (vgl. Matthäus 10, 38). Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch. Die Kehrseite des ersten Befehls. »Widersteht« bedeutet wörtl. »bezieht Stellung gegen«. Alle Menschen sind entweder unter der Herrschaft Christi oder der Herrschaft Satans (Johannes 8, 44; Epheser 2, 2; 1. Johannes 3, 8; 5, 19); es gibt keinen Mittelweg. Wer seine Ergebenheit von Satan wegwendet und sie Gott gibt, wird feststellen, dass Satan »von ihm flieht«; der Teufel ist dann ein besiegter Feind. Jakobus 4, 8#8. 4, 8: naht euch. Strebt nach einer innigen Beziehung der Liebe zu Gott (vgl. Philemon 3, 10). Der Gedanke des Nahens zu Gott hin war ursprünglich verknüpft mit den levitischen Priestern (2. Mose 19, 22; 3. Mose 10, 3; Hesekiel 44, 13), beschrieb jedoch später allgemein das Nahen eines Menschen zu Gott hin (Psalm 73, 28; Jesaja 29, 13; Hebräer 4, 16; 7, 19; 10, 22). Die Errettung umfasst mehr als sich Gott zu unterwerfen und dem Teufel zu widerstehen; das erlöste Herz sehnt sich nach Gemeinschaft mit Gott (Psalm 27, 8; 42, 2.3; 63, 2.3; 84, 3; 143, 6; Matthäus 22, 37). Reinigt die Hände. Im AT musste der Priester zuerst seine Hände zeremoniell waschen, bevor er Gott nahen konnte (2. Mose 30, 19-21). Wenn Sünder (ein Begriff, der nur für Ungläubige verwendet wird; s. Anm. zu 5, 20) Gott nahen wollen, müssen sie ihre Sünde erkennen und bekennen. heiligt eure Herzen. Das Reinigen der Hände symbolisiert das äußere Verhalten; dieser Ausdruck hier bezieht sich auf die inneren Gedanken, Motive und Lüste des Herzens (Psalm 24, 3.4; Jeremia 4, 4; Hesekiel 18, 31; 36, 25.26; 1. Timotheus 1, 5; 2. Timotheus 2, 22; 1. Petrus 1, 22). geteilten Herzens. S. Anm. zu 1, 8. Jakobus 4, 9#9. 4, 9: Fühlt euer Elend. Seid bedrängt, zerknirscht und elendig. Das ist der Zustand solcher, die wirklich zerbrochen sind wegen ihrer Sünde. trauert. S. Anm. zu Matthäus 5, 4. Gott wird ein Herz nicht abweisen, das über seine Sünde zerbrochen und zerknirscht ist (Psalm 51, 19; 2. Korinther 7, 10). Trauer ist die innere Reaktion auf diese Zerbrochenheit. heult. Der äußere Ausdruck von innerer Betrübnis über Sünde (vgl. Markus 14, 72). Lachen. Dieses Wort kommt nur hier im NT vor und bezeichnet das leichtfertige Lachen solcher, die törichterweise weltlichen Vergnügungen frönen. Dieses Bild beschreibt Menschen, die keinen Gedanken an Gott, Leben, Tod, Gericht oder Heiligkeit verlieren. Jakobus ruft solche Menschen auf, über ihre Sünde zu trauern (vgl. Lukas 18, 13.14). Jakobus 4, 10#10. 4, 10: S. Psalm 75, 7; Matthäus 23, 12. Dieser letzte Befehl fasst die vorhergehenden 9 zusammen (s. Anm. zu V. 7-10). Gehorsam gegenüber diesen Befehlen kennzeichnet den wahrhaft demütigen Menschen. »Demütigen« stammt von einem Wort, das so viel bedeutet wie »sich selbst erniedrigen«. Wer sich bewusst ist, dass er sich in Gegenwart des majestätischen, unendlich heiligen Gottes befindet, wird demütig sein (vgl. Jesaja 6, 5). Jakobus 4, 11#11. 4, 11: Verleumdet einander nicht. Das bedeutet, nicht zu diffamieren. Jakobus verbietet nicht, andere mit ihrer Sünde zu konfrontieren, was an anderer Stelle der Bibel sogar befohlen wird (Matthäus 18, 15-17; Apostelgeschichte 20, 31; 1. Korinther 4, 14; Kolosser 1, 28; Titus 1, 13; 2, 15; 3, 10). Vielmehr verurteilt er unbedachte, abschätzige, kritisierende und verleumderische Anklagen gegen andere (vgl. 2. Mose 23, 1; Psalm 50, 20; 101, 5; 140, 12; Sprüche 10, 18; 11, 9; 16, 28; 17, 9; 26, 20; Römer 1, 29; 2. Korinther 12, 20; Epheser 4, 31; 1. Timotheus 3, 11; 2. Timotheus 3, 3; Titus 2, 3; 3, 2). seinen Bruder verleumdet …, der verleumdet das Gesetz. Wer in böser Weise über andere Gläubige spricht, erhebt sich selbst zum Richter und verurteilt sie (vgl. 2, 4). Somit diffamiert und verachtet er Gottes Gesetz, das ein solches verleumderisches Verurteilen ausdrücklich verbietet. richtet das Gesetz. Da Verleumder sich weigern, sich dem Gesetz unterzuordnen, spielen sie sich selbst als Richter des Gesetzes auf. Jakobus 4, 12#12. 4, 12: Gesetzgeber. Das ist allein Gott, der das Gesetz gegeben hat (vgl. Jesaja 33, 22). Nur er hat die Autorität, die zu retten, die Buße über ihre Schuld tun und die zu verderben, die die Buße verweigern. Jakobus 4, 13#13. 4, 13: Jakobus verurteilt nicht eine kluge Geschäftsplanung, sondern eine Planung, die Gott außer Acht lässt. Die hier beschriebenen Leute sind in der Praxis Atheisten, die ihr Leben führen und Pläne manchen, als gäbe es Gott nicht. Ein solches Verhalten ist unvereinbar mit echtem rettendem Glauben, der sich Gott unterwirft (s. Anm. zu V. 7). Jakobus 4, 14#14. 4, 14: wisst ihr nicht, was morgen sein wird. S. Sprüche 27, 1. Jakobus deckt die vermessene Torheit der praktischen Atheisten auf, die er in V. 13 verurteilt hat. Diese Menschen wissen nicht, was die Zukunft bringen wird (vgl. Lukas 12, 16-21). Gott allein kennt die Zukunft (vgl. Jesaja 46, 9.10). Dunst. Das bezeichnet entweder eine Rauchwolke oder den Atem, der bei kalter Luft einen Augenblick lang sichtbar ist. Damit betont Jakobus die vorübergehende Natur des Lebens (vgl. 1, 10; Hiob 7, 6.7; 9, 25.26; 14, 1.2; Psalm 39, 6.12; 62, 10; 89, 48; 90, 5.6.10). Jakobus 4, 15#15. 4, 15: Wenn der Herr will. Der wahre Christ unterwirft seine Pläne der Herrschaft Christi (s. Anm. zu V. 7; vgl. Sprüche 19, 21; Apostelgeschichte 18, 21; 21, 14; Römer 1, 10; 15, 32; 1. Korinther 4, 19; 16, 7). Jakobus 4, 16#16. 4, 16: rühmt. Arrogantes Prahlen mit den geplanten künftigen Errungenschaften (s. Anm. zu V. 13). Jakobus 4, 17#17. 4, 17: Sünde. Das impliziert, dass sie außerdem etwas taten, was sie nicht tun sollten. Unterlassungssünden führen unmittelbar zu Tatsünden. Jakobus 5, 1#1. 5, 1: ihr Reichen. Das sind jene, die mehr haben, als sie zum Leben brauchen. Jakobus verurteilt sie nicht dafür, dass sie reich sind, sondern für den Missbrauch ihrer Mittel. Im Gegensatz zu den gläubigen Reichen in der Gemeinde, wo Timotheus war (1. Timotheus 6, 17-19), geht es hier um gottlose Reiche, die sich zum Christentum bekennen und sich der Gemeinde angeschlossen haben. Ihr eigentlicher Gott ist aber das Geld. Da sie die Güte und Großzügigkeit Gottes schamlos ausgenutzt haben, erwarten sie nur die göttliche Bestrafung (V. 5). Jakobus 5, 2#2. 5, 2: verfault … Mottenfraß …verrostet. Jakobus stellt heraus, wie töricht es ist, Nahrungsmittel, teure Kleidung oder Geld zu horten. All das unterliegt dem Verfall, Diebstahl, Feuer oder anderer Formen der Vergänglichkeit. Jakobus 5, 3#3. 5, 3: letzten Tagen. Die Zeitperiode zwischen der Fleischwerdung Christi und seiner Wiederkunft (s. Anm. zu 1. Timotheus 4, 1). Jakobus tadelt die Reichen, weil sie so lebten, als käme Jesus nie zurück. Jakobus 5, 4#4. 5, 4: Lohn … zurückbehalten. Die Reichen hatten einen Teil ihres Reichtums dadurch erworben, dass sie ihre Tagelöhner unterdrückten und betrogen. Diese Praxis war im AT strengstens verboten (vgl. 3. Mose 19, 13; 5. Mose 24, 14.15). Herrn der Heerscharen. Wörtl. »Herr (oder Jahwe) Zebaoth«. Jakobus warnt die Reichen, dass der Herr der Heerscharen (im AT ein häufiger Name Gottes), der Kommandant der Streitkräfte des Himmels (der Engelscharen), die Verzweiflungsschreie der betrogenen Arbeiter hört. Die Bibel lehrt, dass Engel am Gericht über die Ungläubigen beteiligt sein werden (Matthäus 13, 39-41.49; 16, 27; 25, 31; 2. Thessalonicher 1, 7.8). Jakobus 5, 5#5. 5, 5: dem Genuss hingegeben und üppig gelebt. Nachdem sie die Arbeiter beraubt und sich selbst bereichert haben, frönen die Reichen einem extravaganten Lebensstil. »Genuss« hat einen Unterton von liederlichem Vergnügen. »Üppig leben« führt zu Unmoral, wenn ein Mensch verzehrt wird vom Streben nach Genuss, da ein Leben ohne Selbstverleugnung schnell auf jedem Gebiet zügellos ausarten kann. Schlachttag. Wie gemästetes Vieh, das schlachtreif ist, so haben sich die Reichen, die Jakobus verurteilt, bis aufs Äußerste verwöhnt. Das ist ein lebhaftes Bild für das Gericht Gottes, das im Einklang steht mit dem bildhaften Vergleich der schwelgerischen Reichen mit gemästetem Vieh. Jakobus 5, 6#6. 5, 6: verurteilt … getötet. Das beschreibt den nächsten Schritt in der sündhaften Entwicklung der Reichen. Das Horten führt zu Betrug, der Betrug führt zu Maßlosigkeit. Und schließlich sind die Reichen so sehr von seiner Maßlosigkeit verzehrt, dass sie um jeden Preis ihren Lebensstil aufrecht erhalten wollen. »Verurteilt« bedeutet, dass die Reichen die Gerichte heranzogen, um juristische Morde zu begehen (vgl. 2, 6). 5, 7 geduldig. Das Wort betont die Geduld mit Menschen (vgl. 1. Thessalonicher 5, 14), und nicht Geduld in Anfechtungen oder schwierigen Umständen (wie in 1, 3). Jakobus denkt hier insbesondere an Geduld mit den unterdrückenden Reichen. Wiederkunft. Die Wiederkunft Christi (s. Anm. zu Matthäus 24, 27). Wenn Gläubige über die Herrlichkeit nachdenken, die sie bei Christi Wiederkunft erwartet, soll sie das motivieren, schlechte Behandlung geduldig zu ertragen (Römer 8, 18). Frühund Spätregen. Der »Frühregen« fällt in Israel im Oktober und November und macht den Boden weich für Anpflanzungen. Der »Spätregen« fällt im März und April unmittelbar vor der Frühjahrsernte. So wie der Bauer geduldig vom Frühbis zum Spätregen darauf wartet, dass seine Frucht reift, so muss der Christ geduldig auf die Wiederkunft des Herrn warten (vgl. Galater 6, 9; 2. Timotheus 4, 8; Titus 2, 13). Jakobus 5, 7#7. Jakobus 5, 8#8. 5, 8: stärkt eure Herzen. Ein Aufruf zu entschlossenem, festen Mut und zur Hingabe. Jakobus ermahnt diejenigen, die unter der Last der Verfolgung zusammenzubrechen drohen, ihre Herzen mit der Hoffnung auf die Wiederkunft Jesu zu befestigen. ist nahe. Die unmittelbar bevorstehende Wiederkunft Christi ist ein häufiges Thema des NT (vgl. Römer 13, 12; Hebräer 10, 25; 1. Petrus 4, 7; 1. Johannes 2, 18). Jakobus 5, 9#9. 5, 9: Seufzt nicht … der Richter steht vor der Tür! Jakobus beschreibt Christus als einen Richter, der im Begriff steht, die Türen des Gerichtssaals zu öffnen und sein Gericht einzuberufen. Da Jakobus wusste, dass die Last der Verfolgung zu Seufzen führen konnte, warnte er seine Leser vor dieser Sünde (Philemon 2, 14), damit sie nicht ihren vollen Lohn verwirkten (2. Johannes 8). Jakobus 5, 10#10. Jakobus 5, 11#11. 5, 11: Hiobs standhaftem Ausharren. Hiob ist das klassische Beispiel für jemanden, der geduldig Leiden ertrug und von Gott für seinen beharrlichen Glauben gesegnet wurde. Jakobus versichert seine Leser, dass Gott mit ihrem Leiden, genau wie bei Hiob, einen Zweck verfolgte. Vgl. Hiob 42. voll Mitleid und Erbarmen. Es ist ein großer Trost im Leid, an den Charakter des Herrn zu denken. Die Bibel bekräftigt immer wieder sein Mitleid und Erbarmen (2. Mose 34, 6; 4. Mose 14, 18; 1. Chronik 21, 13; 2. Chronik 30, 9; Psalm 25, 6; 78, 38; 86, 5.15; 103, 8.13; 116, 5; 136, 1; 145, 8; Klagelieder 3, 22; Joel 2, 13; Jon 4, 2; Micha 7, 18; Lukas 6, 36). Jakobus 5, 12#12. 5, 12: Vor allem. Oder »insbesondere«. Wie so oft in diesem Brief betont Jakobus hier, dass die Sprache eines Menschen den aufschlussreichsten Einblick in seinen geistlichen Zustand bietet (vgl. 1, 26; 2, 12; 3, 2-11; 4, 11). schwört nicht. Wie bereits Jesus (Matthäus 5, 33-36; 23, 16-22), so verurteilt Jakobus die damalige jüdische Praxis, falsche, ausweichende und täuschende Eide zu leisten und bei allem Möglichen zu schwören, außer beim Namen des Herrn (allein das wurde als verbindlich betrachtet). euer Ja soll ein Ja sein. Damit bestätigt Jakobus wiederum die Lehre Jesu (s. Anm. zu Matthäus 5, 37) und ruft zu einer geradlinigen, ehrlichen, schlichten Sprache auf. Wenn man in anderer Weise spricht, ruft man damit Gottes Gericht herab. Jakobus 5, 13#13. 5, 13: Leidet. Das Gegenmittel für Leid, das durch schlechte Behandlung oder durch Verfolgung zugefügt wurde, ist es, durch Gebet den Trost Gottes zu suchen (vgl. Psalm 27, 13.14; 55, 23; Jon 2, 8; Philemon 4, 6; 1. Petrus 5, 7). Er soll Psalmen singen. Die natürliche Reaktion bei einem freudigen Herzen ist es, Gott Loblieder zu singen. Jakobus 5, 14#14. 5, 14: krank. Jakobus weist die Kranken an, d.h. diejenigen, die von Leiden geschwächt sind, die Ältesten der Gemeinde zu rufen, damit diese sie stärken, unterstützen und für sie beten. 5, 14 mit Öl salben. Wörtl. »mit Öl einreiben«: 1.) Das bezieht sich möglicherweise auf eine zeremonielle Salbung (s. Anm. zu 3. Mose 14, 18; Markus 6, 13); 2.) andererseits dachte Jakobus womöglich an die medizinische Behandlung von Gläubigen, die unter Verfolgung geschlagen und verletzt worden waren. Vielleicht ist es besser, das Salben bildlich zu verstehen in dem Sinne, dass die Ältesten den Gläubigen ermutigen, trösten und stärken. Jakobus 5, 15#15. 5, 15: Gebet des Glaubens. Das Gebet, das die Ältesten für sie darbrachten. den Kranken retten. D.h. nicht Rettung von der Sünde, die er bekannt hat, sondern Befreiung von den Leiden, die ihm das Gebrechen zufügte. Sünden begangen … vergeben. Nicht die Ältesten vergeben ihm, denn nur Gott kann Sünden vergeben (Jesaja 43, 25; Daniel 9, 9; Markus 2, 7). Dass die Leidenden die Ältesten riefen, bedeutet, dass sie ein zerknirschtes, bußfertiges Herz hatten und dass sie in Gegenwart der Aufseher Gott ihre Sünden bekannten. Jakobus 5, 16#16. 5, 16: Bekennt einander die Übertretungen. Gegenseitige Ehrlichkeit, Offenheit und Mitteilung der Bedürfnisse befähigen die Gläubigen, sich im geistlichen Kampf einander zu stützen. Das Gebet … vermag viel. Die intensiven, inbrünstigen Gebete gottesfürchtiger Gläubiger können viel erreichen. Vgl. 4. Mose 11, 2. Jakobus 5, 17#17. 5, 17: Elia … betete … und er betete wiederum. Elia ist eine der bemerkenswertesten Illustrationen für die Kraft des Gebets im AT. Seine Gebete (die im AT nicht überliefert sind) bewirkten und beendeten eine dreieinhalbjährige Dürre (vgl. Lukas 4, 25). Jakobus 5, 18#18. Jakobus 5, 19#19. 5, 19: wenn jemand unter euch. Das stellt eine dritte Kategorie von Menschen in der Gemeinde vor (vgl. V. 13.14): die bekennenden Gläubigen, die von der Wahrheit abgeirrt sind. von der Wahrheit abirrt. Das sind Menschen, die von dem Glauben abgefallen sind, zu dem sie sich einst bekannt hatten (vgl. Hebräer 5, 12-6.9; 10, 29; 1. Johannes 2, 19). Solche Menschen befinden sich in ernster Gefahr (V. 20) und die Gemeinde muss sie zum wahren Glauben zurückrufen. Jakobus 5, 20#20. 5, 20: Sünder. Vgl. 4, 8. Mit diesem Wort werden die nicht Wiedergeborenen bezeichnet (vgl. Sprüche 11, 31; 13, 6.22; Matthäus 9, 13; Lukas 7, 37.39; 15, 7.10; 18, 13; Römer 5, 8; 1. Timotheus 1, 9.15; 1. Petrus 4, 18). Jakobus denkt hier nicht an sündigende, aber wahre Gläubige, sondern an diejenigen, die einen toten Glauben haben (vgl. 2, 14-26). seinem Irrweg. Wer lehrmäßig abirrt (V. 19), wird auch eine falsche Lebensweise an den Tag legen und nicht nach biblischen Prinzipien leben. eine Seele vom Tod erretten. Wenn ein Mensch von der Wahrheit abirrt, bringt er seine Seele in Gefahr. Hier geht es nicht um körperlichen Tod, sondern um den ewigen Tod, die ewige Trennung von Gott und die ewige Bestrafung in der Hölle (vgl. Jesaja 66, 24; Daniel 12, 2; Matthäus 13, 40.42.50; 25, 41.46; Markus 9, 43-49; 2. Thessalonicher 1, 8.9; Römer 6, 23; Offenbarung 20, 11-15; 21, 8). Wenn Christen wissen, wie viel auf den Spiel steht, sollte sie das motivieren, solche Menschen mit allen Mitteln zur Umkehr zu bewegen. eine Menge Sünden zudecken. S. Psalm 5, 11. Da auch nur eine einzige Sünde ausreicht, um einen Menschen zur Hölle zu verurteilen, betont Jakobus mit dem Begriff den hoffnungslosen Zustand des verlorenen, nicht wiedergeborenen Sünders. Die frohe Botschaft des Evangeliums besagt, dass Gottes vergebende Gnade (die größer ist als jede Sünde; Römer 5, 20) allen zur Verfügung steht, die sich von ihren Sünden wegwenden und Glauben an den Herrn Jesus Christus ausüben (Epheser 2, 8.9). 1. Petrus 1, 1#1. 1, 1: Petrus. S. Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Apostel Jesu Christi. Petrus gehörte zu einer einzigartigen Gruppe von Männern, die von Christus persönlich berufen (Matthäus 10, 1-4) und beauftragt (Johannes 20, 1923) worden waren und nach der Auferstehung des Herrn zusammen mit ihm dienten. S. Anm. zu 5, 1. Ihre Lehre war die Grundlage, auf der die Gemeinde gebaut wurde (s. Anm. zu Apostelgeschichte 2, 42; Epheser 2, 20). Fremdlinge. Sie waren enteignet worden und lebten in einem fremden Land als zeitweilige Bewohner oder »Ausländer«. Wie alle Gläubigen waren sie Bürger der ewigen Stadt (Philemon 3, 20; Hebräer 13, 13.14). Zerstreuung. Mit dem bestimmten gr. Artikel ist »Zerstreuung« manchmal ein feststehender Begriff für die Verstreuung der Juden, die nicht mehr in Israel lebten, sondern in der ganzen Welt verteilt waren (Johannes 7, 35; Jakobus 1, 1). Doch hier hat das Wort ohne diesen Artikel eine nicht festgelegte Bedeutung und spricht von geistlichen Fremdlingen, Fremden auf dieser Erde, seien es Juden oder Heiden (vgl. V. 17; 2, 11), d.h. von der Gemeinde. Pontus … Bithynien. Dieser Brief richtet sich an Gemeinden in Provinzen in der heutigen Türkei, die damals zum Römischen Reich gehörten. 1. Petrus 1, 2#2. 1, 2: auserwählt. Von einem gr. Wort, das anklingt auf die »Herausgerufenen«. Das Wort bedeutet »aussuchen« oder »auswählen«. Im AT wurde es für Israel verwendet (5. Mose 7, 6) und verdeutlichte, dass Gott in seiner Souveränität Israel unter den Nationen der Welt erwählt hat, damit es an ihn glaubt und ihm gehört (vgl. 5. Mose 14, 2; Psalm 105, 43; 135, 4). Hier bezeichnet das Wort die Christen und damit jene, die Gott zum Heil erwählt hat (vgl. Römer 8, 33; Kolosser 3, 12; 2. Timotheus 2, 10). Der Begriff wird auch für diejenigen verwendet, die während der Trübsalszeit Christus annehmen (Matthäus 24, 22.24) sowie für die heiligen, nicht gefallenen Engel (1. Timotheus 5, 21). Für diese verfolgten Christen war es ein großer Trost, daran erinnert zu werden, dass Gott sie erwählt hat (s. Anm. zu Epheser 1, 3-14). Vorsehung. Dasselbe gr. Wort wird in V. 20 mit »zuvor ersehen« übersetzt. In beiden Versen bedeutet es nicht das Wissen zukünftiger Ereignisse, sondern es bezeichnet eindeutig eine von Gott in seiner Erkenntnis vorherbestimmte Beziehung. Gott brachte die Heilsbeziehung dadurch zustande, dass er sie vor aller Zeit durch seinen Ratschluss ins Dasein rief. Christen sind in gleicher Weise zum Heil vorerkannt, wie Christus vor Grundlegung der Welt als Opfer für die Sünde vorherbestimmt wurde (vgl. Apostelgeschichte 2, 23). »Vorsehung« (oder »Vor-Erkenntnis«) bedeutet nicht, dass Gott im Voraus gesehen hat, sondern dass er im Voraus beschlossen hat (vgl. 2. Mose 33, 17; Jeremia 1, 5; Amos 3, 2; Matthäus 7, 23). Somit hat Gott die Errettung jedes Gläubigen vorhererdacht und vorher-bestimmt oder »prä-destiniert« (s. Anm. zu Römer 8, 29; Epheser 1, 4). Heiligung des Geistes. Heiligen bedeutet »weihen«, »absondern«. Das Ziel der Erwählung ist die Errettung, die den Erwählten zuteil wird durch das heiligende Werk des Heiligen Geistes. Der Heilige Geist macht Gottes Erwählte heilig, indem er sie von Sünde und Unglauben rettet, absondert und zum Glauben und zur Gerechtigkeit bringt (vgl. 1. Thessalonicher 1, 4; 2. Thessalonicher 2, 13). Daher beginnt die Heiligung mit der Rechtfertigung (der Sünder wird vor Gott als gerecht erklärt, indem ihm Christi Versöhnungswerk zugerechnet wird; vgl. Philemon 3, 9) und setzt sich fort mit der Heiligung, die als Reinigungsprozess bis zur Verherrlichung weitergeht, wenn der Gläubige Jesus von Angesicht zu Angesicht sehen wird. zum Gehorsam. Die Gläubigen sind von der Sünde zu Gott hin abgesondert, damit sie Jesus Christus gehorchen. Wahre Errettung bringt Gehorsam gegen Christus hervor (vgl. Epheser 2, 10; 1. Thessalonicher 1, 4-10). Besprengung mit dem Blut Jesu Christi. Dieser Ausdruck greift zurück auf Mose, der Opferblut auf das Volk Israel sprengte. Das symbolisierte die Besiegelung des Bundes, mit dem das Volk versprochen hatte, dem Wort Gottes zu gehorchen (s. Anm. zu 2. Mose 24, 3-8). Ebenso aktualisiert im Neuen Bund der Glaube an die Blutvergießung Christi nicht nur Gottes Verheißung, dem Gläubigen vollkommene Sühnung der Sünde zu gewähren, sondern dieser Glaube bringt auch den Gläubigen in einen Bund, weil er dadurch verspricht, dem Herrn und seinem Wort zu gehorchen. 1. Petrus 1, 3#3. 1, 3: Vater unseres Herrn Jesus Christus. Im AT wird Gott zwar als Schöpfer und Erlöser vorgestellt, doch wurde er selten Vater genannt. In den Evangelien sprach Christus Gott jedoch stets als seinen Vater an (z.B. Johannes 5, 17), außer bei seiner Trennung von Gott am Kreuz (Matthäus 27, 46). Damit erhob Christus den Anspruch, dieselbe Natur und dasselbe Wesen zu haben wie der Vater (vgl. Matthäus 11, 27; Johannes 10, 29-39; 14, 6-11; 2. Korinther 1, 3; Epheser 1, 3.17; 2. Johannes 3). Da Petrus außerdem von »unserem« Herrn sprach, verlieh er der innigen Beziehung des Christen zum Gott des Universums durch seinen Sohn eine persönliche Note (vgl. 1. Korinther 6, 17). Für leidende Christen ist das eine wichtige Wahrheit, an die sie denken sollten. großen Barmherzigkeit. Der Grund, weshalb Gott der Menschheit eine glorreiche Errettung anbietet, ist seine große Barmherzigkeit. Sünder brauchen das Erbarmen Gottes, weil sie sich als Sünder in einem bemitleidenswerten, verzweifelten und elendigen Zustand befinden (vgl. Epheser 2, 4; Titus 3, 5; s.a. 2. Mose 34, 6; Psalm 108, 5; Jesaja 27, 4; Klagelieder 3, 22; Micha 7, 18). wiedergeboren. Die neue Geburt gehört zu Gottes Vorsehung in der Errettung. Wenn ein Sünder zu Christus kommt und seinen Glauben auf ihn setzt, wird er von neuem geboren, gehört somit zu Gottes Familie und empfängt eine neue Natur (s. Anm. zu V. 23; Johannes 1, 13; 3, 1-21). lebendigen Hoffnung. Die lebendige Hoffnung ist das ewige Leben. »Hoffnung« bedeutet zuversichtlichen Optimismus. 1.) kommt sie von Gott (Psalm 43, 5); 2.) ist sie eine Gnadengabe (2. Thessalonicher 2, 16); 3.) wird sie durch die Bibel definiert (Römer 15, 4); 4.) ist sie eine erklärbare Realität (3, 15); 5.) wird sie sichergestellt durch die Auferstehung Jesu Christi (Johannes 11, 25.26; 14, 19; 1. Korinther 15, 17); 6.) wird sie dem Christen durch den Heiligen Geist bestätigt (Römer 15, 13); 7.) verteidigt sie den Christen vor den Angriffen Satans (1. Thessalonicher 5, 8); 8.) wird sie in Anfechtungen bestätigt (Römer 5, 3.4); 9.) bringt sie Freude hervor (Psalm 146, 5); und 10.) erfüllt sie sich bei der Wiederkunft Christi (Titus 2, 13). 1. Petrus 1, 4#4. 1, 4: unvergänglichen. Das Erbe ist nicht dem Verfall oder der Verwesung unterworfen. Im säkularen Griechisch wurde dieses Wort verwendet für etwas, was von einer einfallenden Armee nicht verwüstet worden war (vgl. Matthäus 6, 19-21). unbefleckten. Dieses Wort bedeutet unbeschmutzt und nicht von Bösem verunreinigt. unverwelklichen. »Verwelken« ist das Verblühen von Blumen und Verdorren von Pflanzen. Ein irdisches Erbe wird letztendlich dahinschwinden, doch das ewige Erbe enthält keinerlei vergängliche Elemente. Erbe. Petrus zeigte diesen verfolgten Christen, wie sie über ihre Nöte hinweg auf ihr ewiges Erbe blicken konnten: Leben, Gerechtigkeit, Freude, Frieden, Vollkommenheit, Gottes Gegenwart, die glorreiche Gemeinschaft mit Christus, der Lohn und alles weitere, was Gott als himmlisches Erbe für die Christen vorgesehen hat (V. 5; vgl. Matthäus 25, 34; Apostelgeschichte 26, 18; Epheser 1, 11; Kolosser 1, 12; Hebräer 9, 15; also Psalm 16, 5; 23; 26; 72; Klagelieder 3, 24). Nach Epheser 1, 14 ist der innewohnende Heilige Geist der Garant dieses Erbes. 1. Petrus 1, 5#5. 1, 5: in der Kraft Gottes bewahrt. Gottes höchste Kraft, Allwissenheit, Allmacht und Souveränität bewahren nicht nur das Erbe (V. 4), sondern bewahrt auch den Gläubigen in völliger Sicherheit. Niemand kann den Schatz des Christen rauben und niemand kann ihn disqualifizieren, diesen Schatz zu empfangen. S. Anm. zu Römer 8, 31-39. durch den Glauben. Der Christ reagiert auf Gottes Erwählung und auf das Wirken des Heiligen Geistes mit Glauben, doch auch zu diesem Glauben wird er von Gott befähigt (s. Anm. zu Epheser 2, 8.9). Außerdem erweist der kontinuierliche Glaube des Christen Gottes bewahrende Macht. Bei der Errettung bewirkt Gott Glauben und bewahrt ihn daraufhin dauerhaft. Rettender Glaube ist bleibend und stirbt niemals. S. Anm. zu Matthäus 24, 13; Hebräer 3, 14. 1. Petrus 1, 6#6. 1, 6: jubelnd freuen. D.h. sich übermäßig zu freuen und überschwänglich zu jubilieren. Diese Art von Freude basiert nicht auf veränderlichen, zeitlichen Umständen, sondern spricht von einer Freude, die hervorgeht aus einer unveränderlichen, ewigen Beziehung zu Gott. Petrus bezieht diese Freude auf: 1.) die Gewissheit des sicheren ewigen Erbes (V. 4.5; vgl. Johannes 16, 16-33) und 2.) die Gewissheit aus dem eigenen erwiesenen Glauben (V. 7). mancherlei Anfechtungen. Petrus lehrt in diesem Vers einige wichtige Wahrheiten über Trübsale: 1.) Trübsale sind nicht von Dauer (»eine kurze Zeit«); 2.) Trübsale dienen einem Zweck (»wenn es sein muss«); 3.) Trübsale verursachen Kummer (»traurig seid«); 4.) Trübsale treten in verschiedenen Formen auf (»mancherlei Anfechtungen«); und 5.) Trübsale sollten nicht die Freude des Christen mindern (»frohlocken«). 1. Petrus 1, 7#7. 1, 7: Bewährung eures Glaubens. Wenn Gott Trübsale zulässt, will er damit jemanden auf die Echtheit seines Glaubens prüfen. Doch der unmittelbare Nutzen dieser Erprobung bzw. dieses »Feuers« gilt nicht Gott, sondern dem Gläubigen. Wenn ein Gläubiger durch Anfechtung geht und dabei immer noch auf den Herrn vertraut, erlangt er die Gewissheit, dass sein Glaube echt ist (vgl. 1. Mose 22, 1-12; Hiob 1, 20-22). Offenbarung Jesu Christi. Die Offenbarung Christi ist seine Wiederkunft, wobei es hier insbesondere um die Zeit geht, wenn er sein erlöstes Volk zu sich ruft und belohnt (vgl. V. 13; 4, 13; 1. Korinther 1, 7), d.h. um die Entrückung (1. Thessalonicher 4, 13-18). 1, 8 nicht gesehen habt. Dies gilt seiner sichtbaren Erscheinung (V. 7. Vgl. 2. Korinther 5, 7). Dann wird Gott aus den feurigen Erprobungen erlösen, die die Gläubigen erlitten haben, und sie werden davon profitieren und ewig »Lob, Ehre und Herrlichkeit« dafür bekommen. 1. Petrus 1, 8#8. 1. Petrus 1, 9#9. 1, 9: das Endziel … davontragt, die Errettung. »Davontragen« kann wörtl. auch übersetzt werden mit »gegenwärtig für euch empfangt«. In gewissem Sinne besitzen die Christen nun die Ergebnisse ihres Glaubens, die dauerhafte Befreiung von der Macht der Sünde. In einem anderen Sinne warten wir darauf, die volle Errettung zur ewigen Herrlichkeit zu empfangen, wenn unsere Leiber erlöst werden (Römer 8, 23). 1. Petrus 1, 10#10. 1, 10: dieser Errettung. In diesem Abschnitt betrachtet Petrus, wie großartig die Errettung aus Sicht der göttlichen Mittel ist, die sie ermöglichten: 1.) Die Propheten des AT (V. 10.11); 2.) der Heilige Geist (V. 11.12); 3.) die Apostel des NT (V. 12); und 4.) die Engel (V. 12). gesucht und nachgeforscht. Die atl. Propheten forschten in ihren eigenen Schriften, um mehr über die verheißene Errettung zu erfahren. Obwohl sie glaubten und durch diesen Glauben persönlich von ihrer Sünde gerettet wurden (durch das Opfer, das Gott in Christus später gab), konnten sie nicht gänzlich verstehen, was das Leben und Sterben Jesu Christi beinhaltete (vgl. 4. Mose 24, 17; Hebräer 11, 13.39.40). zuteil gewordenen Gnade. Gott ist in seinem Wesen gnädig. Das galt auch unter dem alten Bund, der nicht bedingungslos war (vgl. 2. Mose 33, 19; Jon 4, 2). Doch die Propheten kündeten einen noch größeren Erweis der Gnade an, als sie ihn jemals gekannt haben (Jesaja 45, 20-25; 52, 14.15; 55, 1-7; 61, 1-3; vgl. Römer 9, 24-33; 10, 11.13.20; 15, 9-21). 1. Petrus 1, 11#11. 1, 11: auf welche und was für eine Zeit. »Wer wird es sein?« und »Wann wird er kommen?«, lauteten die Fragen, nach deren Antwort die atl. Propheten suchten. Geist des Christus in ihnen. Jesus Christus nahm in der Person des Heiligen Geistes Wohnung in den Schreibern des AT und befähigte sie, über die glorreiche Errettung zu schreiben, die in der Zukunft vollendet werden sollte (2. Petrus 1, 19-21). 1. Petrus 1, 12#12. 1, 12: uns dienten. Die Propheten des AT, die über die künftige Errettung schrieben (V. 10.11), wussten, dass es einen zukünftigen Retter gibt, der kommen sollte, und so schrieben sie eigentlich für die Gläubigen, die nach dem Kreuz leben. welche euch das Evangelium verkündigt haben. Die Apostel und Evangelisten des NT hatten das Vorrecht zu verkündigen, dass sich die Prophezeiungen der atl. Propheten erfüllt haben (vgl. 2. Korinther 6, 1.2). 1. Petrus 1, 13#13. 1, 13: umgürtet die Lenden eurer Gesinnung. In der Antike war es üblich, sein Gewand zusammenzuraffen, wenn man es eilig hatte und schnell vorwärts kommen musste. Diese Praxis wird hier bildhaft auf das Denken angewendet. Das bedeutet, man zieht alle losen Zipfel des Denkens ein, indem man die weltlichen Hindernisse verwirft und auf die künftige Gnade Gottes blickt (vgl. Epheser 6, 14; Kolosser 3, 2). seid nüchtern. Zu einer geistlichen nüchternen Gesinnung gehört Standhaftigkeit, Selbstbeherrschung, ein klarer Kopf und moralische Entschlossenheit. Der nüchterne Christ geht in angemessener Weise seinen Verantwortungen und Prioritäten nach und lässt sich nicht von den verschiedenen Verlockungen dieser Welt betören. setzt eure Hoffnung ganz. Angesichts ihrer großartigen Errettung sollten Christen, und insbesondere Christen im Leid, uneingeschränkt für die Zukunft leben und sich ausstrecken nach der Erfüllung ihrer Errettung bei der Wiederkunft Christi (s. V. 7). Vgl. Kolosser 3, 2-4. die Gnade, die euch zuteil wird. Die Gnade, die bei der Errettung erstmals empfangen wurde, wird letztendlich vollendet werden mit Christi künftigem Werk der Verherrlichung der Christen und der Erteilung ewigen Lebens in seiner Gegenwart (vgl. Epheser 2, 7). 1. Petrus 1, 14#14. 1. Petrus 1, 15#15. 1, 15: sollt auch ihr heilig sein. Heiligkeit definiert grundsätzlich die neue Natur des Christen und sein Verhalten im Gegensatz zu seiner Lebensweise vor seiner Errettung. Der Grund für diese heilige Lebensweise ist, dass Christen mit dem heiligen Gott verbunden sind und ihn und sein Wort mit Hochachtung und Verehrung behandeln müssen. Daher verehren wir ihn am besten dadurch, dass wir sind wie er (s. V. 16.17; Matthäus 5, 48; Epheser 5, 1; vgl. 3. Mose 11, 44.45; 18, 30; 19, 2; 20, 7; 21, 6-8). 1. Petrus 1, 16#16. 1. Petrus 1, 17#17. 1, 17: wenn ihr den als Vater anruft. Das ist ein anderer Ausdruck für »wenn ihr Christen seid«. Der Gläubige, der Gott kennt und der weiß, dass er die Werke aller seiner Kinder gerecht beurteilt, wird Gott und Gottes Bewertung seines Lebens achten und seinen himmlischen Vater gerne ehren. 1. Petrus 1, 18#18. 1, 18: losgekauft. Oder »erlöst«. S. Anm. zu 1. Timotheus 2, 6. Erlösen heißt, jemanden aus der Sklaverei zurückkaufen, indem man den Preis für ihn zahlt. Man befreit ihn durch Zahlung des Lösegelds. »Erlösung« war ein feststehender Begriff für das Geld, mit dem man einen Kriegsgefangenen zurückkaufte. Hier wird es für den Preis verwendet, den Christus zahlte, um für Sklaven die Freiheit zu erkaufen, die der Sünde versklavt waren und unter dem Fluch des Gesetzes standen (d.h. dem ewigen Tod, vgl. Galater 3, 13). Der Preis, den er an den heiligen Gott zahlte, war das vergossene Blut des Sohnes Gottes (vgl. 2. Mose 12, 1-13; 15, 13; Psalm 78, 35; Apostelgeschichte 20, 28; Römer 3, 24; Galater 4, 4.5; Epheser 1, 7; Kolosser 1, 14; Titus 2, 14; Hebräer 9, 1117). 1. Petrus 1, 19#19. 1. Petrus 1, 20#20. 1, 20: zuvor ersehen. In der ewigen Vergangenheit, bevor Adam und Eva in Sünde fielen, beschloss Gott die Erlösung von Sündern durch Jesus Christus (vgl. Apostelgeschichte 2, 23; 4, 27.28; 2. Timotheus 1, 9). S. Anm. zu V. 2. letzten Zeiten. Die »letzte Zeit« oder »Endzeit« ist die Zeit des Messias, die sich von seinem ersten Kommen bis zu seiner Wiederkunft erstreckt (vgl. Apostelgeschichte 2, 17; 1. Timotheus 4, 1; 1. Johannes 2, 18). 1. Petrus 1, 21#21. 1, 21: ihm Herrlichkeit gegeben. Durch die Himmelfahrt Christi gab Gott ihm die Herrlichkeit zurück, die er bei ihm hatte, bevor die Welt begann (vgl. Lukas 24, 51-53; Johannes 17, 4.5; Apostelgeschichte 1, 9-11; Philemon 2, 9-11; Hebräer 1, 1-3; 2, 9). 1. Petrus 1, 22#22. 1, 22: liebt einander beharrlich. Die Liebe, auf die Petrus hier hinweist, ist die Liebe aufgrund von Entscheidung. Diese Liebe kann auf einen Befehl reagieren. »Beharrlich« bedeutet »bis aufs Äußerste« (vgl. Lukas 22, 44; Apostelgeschichte 12, 5; also Lukas 10, 27ff.). In solcher Weise können nur diejenigen lieben, die ihre »Seelen gereinigt« haben, d.h. die errettet sind. Diese Liebe kommt dadurch zum Ausdruck, dass man auf die Bedürfnisse anderer eingeht (vgl. 2, 17; 3, 8; 4, 8; s.a. Johannes 13, 34; Römer 12, 10; Philemon 2, 18; Hebräer 13, 1; 1. Johannes 3, 11). 1. Petrus 1, 23#23. 1, 23: aus unvergänglichem Samen. Das geistliche Leben, das durch den Heiligen Geist eingepflanzt wurde, um die neue Geburt hervorzubringen, ist unvergänglich und dauerhaft. durch das lebendige Wort Gottes. Der Heilige Geist verwendet das Wort Gottes, um Leben hervorzubringen. Nur die Wahrheit des Evangeliums kann retten. S. Anm. zu Römer 10, 17. 1. Petrus 1, 24#24. 1, 24: Petrus bekräftigt seine Aussage über die Kraft des Wortes Gottes, die zur Wiedergeburt gereicht, durch ein Zitat aus Jesaja 40, 6-8 (s. Anm. dort). 1. Petrus 1, 25#25. 1. Petrus 2, 1#1. 2, 1: legt nun ab. Das neue Leben des Christen kann erst wachsen, wenn er sich von seinen Sünden trennt. Wenn diese Reinigung stattfindet, tut das Wort Gottes sein Werk (V. 2). Bosheit. Das gr. Wort für Böses bezeichnet im NT 11-mal die Bosheit, die aus dem Innern eines Menschen kommt (vgl. V. 16; Römer 1, 29; Epheser 4, 31; Titus 3, 3). 1. Petrus 2, 2#2. 2, 2: begierig nach der unverfälschten Milch des Wortes. Geistliches Wachstum ist immer gekennzeichnet von einem Hunger nach und einer Freude an dem Wort Gottes. Der Gläubige empfindet das so stark wie ein Säugling, der nach Milch verlangt (vgl. Hiob 23, 12; Psalm 1, 1.2; 19, 812; 119, 16.24.35.47.48.72.92.97.103.111.113.127.159.167.174; Jeremia 15, 16). Ein Christ entwickelt seinen Appetit auf die Wahrheit des Wortes Gottes, indem er: 1.) bedenkt, dass es die Quelle seines Lebens ist (1, 25; vgl. Jesaja 55, 10.11; Johannes 15, 3; Hebräer 4, 12); 2.) Sünde aus seinem Leben eliminiert (V. 1); 3.) zugibt, dass er Gottes Wahrheit braucht (V. 2. »als neugeborene Kindlein«; vgl. Matthäus 4, 4); 4.) nach geistlichem Wachstum strebt (V. 2. »damit ihr durch sie heranwachst«); und 5.) über die Segnungen staunt, die ihm zuteil wurden (V. 3. »dass der Herr freundlich ist«). 1. Petrus 2, 3#3. 2, 3: geschmeckt. Bei der Errettung erfahren alle Gläubigen, wie gnädig der Herr zu denen ist, die ihm vertrauen. 1. Petrus 2, 4#4. 2, 4: zu ihm gekommen. »Kommen« bedeutet hier im Gr. ein Gekommensein im Sinne von bleiben. Hier bedeutet es, in Christi Gegenwart und in seiner persönlichen Gemeinschaft zu bleiben (vgl. Johannes 15, 5-15). lebendigen Stein. Dieser Ausdruck aus dem AT (s. V. 6-8) ist sowohl eine Metapher als auch ein Paradox und betont, dass Christus, der »Eckstein« und »Stein des Anstoßes«, von den Toten auferstanden ist und zu den Erretteten eine lebendige Beziehung hat (V. 5; vgl. 1. Korinther 15, 45; 1. Johannes 5, 11.12). verworfen … aber auserwählt. S. V. 7. Die falschen Religionsführer Israels haben Jesu Zeugnisse und Beweise, dass er der Messias ist, geprüft und verachtungsvoll verworfen (V. 6-8; vgl. Matthäus 12, 22-24; Johannes 1, 10.11). Doch Jesus Christus war Gottes kostbarer und erwählter Sohn und wurde durch seine Auferstehung von den Toten letztendlich beglaubigt (vgl. Psalm 2, 10.11; Matthäus 3, 17; Apostelgeschichte 2, 23.24.32; 4, 11.12; 5, 30.31; 10, 39). 1. Petrus 2, 5#5. 2, 5: lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen. Die Christen sind so eng mit Christus verbunden und identifiziert, dass Christi eigenes Leben auch in ihnen existiert (vgl. Galater 2, 20; Kolosser 3, 3.4; 2. Petrus 2, 4). als ein geistliches Haus. Bildlich gesprochen baut Gott ein geistliches Haus, indem er jeden Gläubigen an seinen Platz stellt und mit anderen Gläubigen und mit dem Leben Christi verbindet (vgl. Epheser 2, 19; Hebräer 3, 6). ein heiliges Priestertum. Die neutestamentlich Gläubigen haben als geistliche Priester einige Merkmale der Priester des AT: 1.) Priesterschaft ist ein Privileg der Erwählung (2. Mose 28, 1; Johannes 15, 16); 2.) Priester sind von Sünde gereinigt (3. Mose 8, 6-36; Titus 2, 14); 3.) Priester sind zum Dienst gekleidet (5, 5; 2. Mose 28, 42; 3. Mose 8, 7ff.; Psalm 132, 9.16); 4.) Priester sind zum Dienst gesalbt (3. Mose 8, 12.30; 1. Johannes 2, 20.27); 5.) Priester sind zum Dienst zugerüstet (3. Mose 8, 33; 9, 4.23; Galater 1, 16; 1. Timotheus 3, 6); 6.) Priester sind zum Gehorsam bestimmt (V. 4; 3. Mose 10, 1ff.); 7.) Priester sollen das Wort Gottes ehren (V. 2; Mal 2, 7); 8.) Priester sollen mit Gott wandeln (Mal 2, 6; Galater 5, 16.25); 9.) Priester sollen einen geistlichen Einfluss auf Sünder ausüben (Mal 2, 6; Galater 6, 1); und 10.) Priester sind Botschafter Gottes (Mal 2, 7; Matthäus 28, 19.20). Das wichtigste Privileg von Priestern ist jedoch, dass sie Zugang zu Gott haben. um geistliche Opfer darzubringen. Geistliche Opfer sind Werke, die Gott ehren und um Christi willen und unter Leitung des Heiligen Geistes durch das Wort Gottes getan werden. Diese Opfer umfassen: 1.) die eigene Körperkraft Gott darbringen (Römer 12, 1.2); 2.) Gott loben (Hebr 13, 15); 3.) Gutes tun (Hebr 13, 16); 4.) mit anderen teilen (Hebr 13, 16); 5.) Menschen zu Christus führen (Römer 15, 16); 6.) die eigenen Wünsche zugunsten anderer aufopfern (Epheser 5, 2); und 7.) Gebet (Offenbarung 8, 3). 1. Petrus 2, 6#6. 2, 6: Mit drei atl. Textstellen über das Bild des »Steins« verdeutlicht Petrus, dass Gott Christi Stellung als Eckstein des neuen geistlichen Hauses vorherbestimmt hat. Derselbe Stein wird auch der Stein des Anstoßes sein, der den Ungläubigen zum Verhängnis und zum Gericht gereichen wird (vgl. Matthäus 21, 42.44). 2, 6 Zion. Ein Zitat aus Jesaja 28, 16. Bildlich gesehen gehört Zion, d.h. Jerusalem, zum Bereich des Neuen Bundes, so wie Sinai zum Bereich des Alten Bundes gehört. 2, 6 Eckstein. S. Anm. zu Epheser 2, 20; vgl. Psalm 118, 22. 2, 7 Ungläubigen. Oder »Ungehorsamen« (V. 8). 1. Petrus 2, 7#7. 1. Petrus 2, 8#8. 2, 8: ein »Stein des Anstoßens« und ein »Fels des Ärgernisses«. Ein Zitat aus Jesaja 8, 14. Christus ist für jeden Menschen entweder das Mittel zum Heil, wenn dieser Mensch glaubt, oder die Ursache des Gerichts, wenn diese Person das Evangelium ablehnt. Christus ist wie ein Stein auf dem Weg, über den der Reisende stolpert. Weigerten sie sich, dem Wort zu glauben. Oder »zu gehorchen«. Ihr Ungehorsam ist Unglaube, da der Ruf des Evangeliums ein Gebot Gottes ist, Buße zu tun und zu glauben. wozu sie auch bestimmt sind. Gott hat sie nicht zum Ungehorsam und Unglauben bestimmt, sondern wegen ihres Ungehorsams und Unglaubens sind sie zur Verdammnis bestimmt. Das Gericht für Unglauben ist genauso von Gott verordnet, wie die Errettung aus Glauben. S. Anm. zu Römer 9, 22; 2. Korinther 2, 15.16. 1. Petrus 2, 9#9. 2, 9: ein auserwähltes Geschlecht. Mit Konzepten aus dem AT stellt Petrus die Privilegien der Christen heraus (vgl. 5. Mose 7, 6-8). In krassem Gegensatz zu den Ungehorsamen, die von Gott zum Zorn bestimmt sind (V. 8), sind Christen von Gott zum Heil erwählt (vgl. 1, 2). ein königliches Priestertum. Das Konzept eines königlichen Priestertums stammt aus 2. Mose 19, 6. Wegen seines Abfalls und weil seine Führer den Messias hingerichtet haben, hat Israel dieses Privileg zeitweilig verwirkt. In der gegenwärtigen Zeit ist die Gemeinde ein königliches Priestertum, das verbunden ist mit dem königlichen Priester Jesus Christus. Ein königliches Priestertum gehört nicht nur dem König und dient ihm, sondern ist auch ein Priestertum, das selber regiert. Das wird sich letztendlich in Christi künftigem Reich erfüllen (1. Korinther 6, 1-4; Offenbarung 5, 10; 20, 6). ein heiliges Volk. Eine weitere Anspielung auf 2. Mose 19, 6 (vgl. 3. Mose 19, 2; 20, 26; 5. Mose 7, 6; Jesaja 62, 12). Tragischerweise hat Israel sein großartiges Privileg, das einzigartige Volk Gottes zu sein, durch Unglauben zeitweilig verwirkt. Solange, bis Israel in Zukunft seinen Messias annehmen wird, hat Gott die Gemeinde an die Stelle des Volkes Israel gesetzt. S. Anm. zu Römer 11, 1.2.25-29 zur Errettung von Israel. ein Volk des Eigentums. Eine Kombination von Begriffen aus 2. Mose 19, 5; Jesaja 43, 21; Mal 3, 17. Vgl. Titus 2, 14. die Tugenden dessen verkündet. »Verkündet« ist ein ungewöhnliches gr. Wort, das nur hier im NT vorkommt und bedeutet, etwas weiterzusagen oder etwas zu sagen, was noch nie gehört wurde. »Tugenden« sind vorzügliche, herausragende Qualitäten. Finsternis … Licht. Vgl. Apostelgeschichte 26, 18; Epheser 5, 8; Kolosser 1, 13. 1. Petrus 2, 10#10. 2, 10: Gottes Volk. Der Gedanke dieses Verses stammt aus Hosea 1, 6-10; 2, 23. Vgl. Römer 9, 23-26, wo sich dieses Zitat ausdrücklich auf die Berufung eines Volkes aus Juden und Heiden bezieht. nun aber begnadigt seid. Gott erweist seiner ganzen Schöpfung im Allgemeinen seine zeitliche Barmherzigkeit und sein Mitgefühl der allgemeinen Gnade (Psalm 145, 9; Klagelieder 3, 22). Davon sprach Paulus, als er schrieb, dass Gott der »Retter aller Menschen« ist (s. Anm. zu 1. Timotheus 4, 10). Doch seiner erwählten Gemeinde erweist er ewige Gnade, indem er ihre Sünden vergibt und die Gläubigen nicht richtet (vgl. Römer 9, 15; Titus 3, 5). Im AT verhieß der Prophet Hosea, dass Israel zwar lange Zeit außerhalb der Segnungen Gottes bleiben, aber schließlich unter die Gnade Gottes zurückkommen wird. Gottes Handeln mit Israel war gewissermaßen ein Muster für sein Handeln mit den Gläubigen unter dem Neuen Bund, die vorher außerhalb des Bundes Gottes standen, aber jetzt durch Glauben an Christus unter die Gnade Gottes gebracht wurden (vgl. Epheser 2, 4-13). 1. Petrus 2, 11#11. 2, 11: Gäste und Fremdlinge. In diesem Abschnitt ruft Petrus seine Leser zu einem gerechten Leben in einer feindlichen Welt auf. Christen sind Fremdlinge in einer weltlichen Gesellschaft, denn ihr Bürgertum ist im Himmel. Christen können ihre Pflichten aus 3 Per spektiven betrachten: 1.) als Pilger (V. 11.12); 2.) als Bürger (V. 13-17); und 3.) als Knechte (V. 18-20). In V. 21-25 zeigt Petrus, wie Christus ein Vorbild gegeben hat, indem er inmitten seiner feindseligen Umgebung ein vollkommenes Leben führte. Enthaltet euch der fleischlichen Begierden. Etwas wörtlicher: »Haltet euch fern von fleischlichen Lüsten«. Wenn Christen einen Einfluss auf die Welt für Gott ausüben wollen, müssen sie innerlich und persönlich diszipliniert sein und die Begierden der gefallenen Natur meiden (vgl. Galater 5, 19-21, wo »fleischliche Begierden« wesentlich mehr umfasst als sexuelle Versuchungen). die gegen die Seele streiten. »Streiten« bedeutet militärisch Krieg führen. Fleischliche Begierden werden hier personifiziert, als seien sie eine Armee von Rebellen oder Untergrundkämpfern, die unaufhörlich darauf aus sind und versuchen, die Freude, den Frieden und die Brauchbarkeit des Christen zu zerstören (vgl. 4, 2.3). 1. Petrus 2, 12#12. 2, 12: führt einen guten Wandel. Das gr. Wort für »gut« hat eine reichhaltige Bedeutung und impliziert die reinste, höchste und nobelste Art von Güte. Es bedeutet »lieblich«, »anziehend«, »gnädig«, »edel« und »exzellent«. Wenn der Christ innerlich und persönlich Disziplin gelernt hat, muss er äußerlich unter Nichtchristen so leben, dass dadurch seine innerliche Disziplin zum Ausdruck kommt. Übeltäter. Die ersten Christen wurden fälschlicherweise beschuldigt, gegen die Regierung zu rebellieren. Man bezichtigte sie unberechtigt des Terrorismus (der Brandstiftung in Rom; s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), des Atheismus (weil sie weder Götzen noch den Kaiser verehrten), des Kannibalismus (Gerüchte über das Mahl des Herrn), der Unmoral (wegen ihrer gegenseitigen Liebe), der Schädigung von Handel und sozialem Fortschritt und der Anstachelung von Sklaven zum Aufstand. Vgl. Apostelgeschichte 16, 18-21; 19, 19.24-27. Tag der Untersuchung. Oder »Heimsuchung«. Im AT ein üblicher Ausdruck (Jesaja 10, 3; Jeremia 27, 22), der vor Gottes »Heimsuchung« warnt, d.h. vor dem Kommen Gottes entweder zum Gericht oder zum Segen. Im NT spricht »Heimsuchung« von der Erlösung (Lukas 1, 68; 7, 16; 19, 44). Petrus lehrte hier: Wenn die Gnade Gottes das Herz eines Ungläubigen heimsucht, wird er mit rettendem Glauben reagieren und Gott verherrlichen. Grund für diese Reaktion ist, dass der bisherige Ungläubige sich an das Zeugnis von Gläubigen erinnert, die er beobachtet hat. Die Ungläubigen hingegen werden beim Endgericht die Heimsuchung von Gottes Zorn erfahren. 1. Petrus 2, 13#13. 2, 13: Ordnet euch … unter. »Unterordnen« ist ein militärischer Begriff und bedeutet »sich in militärischer Form unter den Befehlshaber anordnen«, »eine Haltung der Unterwürfigkeit einnehmen«. Als Bürger in dieser Welt und unter dem Gesetz und der Autorität der zivilen Regierung muss das Volk Gottes demütig und unterwürfig sein, auch wenn es inmitten einer feindlichen, gottlosen und verleumderischen Gesellschaft lebt (vgl. V. 21-23; Sprüche 24, 21; Jeremia 29, 4-14; Matthäus 22, 21; Römer 13, 1ff., 1. Timotheus 2, 1; Hebräer 10, 32-34). um des Herrn willen. Obwohl das wahre Bürgertum des Christen im Himmel ist (Philemon 3, 20), muss er dennoch als gehorsamer Bürger in dieser Welt leben, damit Gott geehrt und verherrlicht wird. Rebellisches Betragen eines Christen bringt Unehre über Christus. S. Anm. zu Römer 13, 1-5; Titus 3, 1.2. 1. Petrus 2, 14#14. 2, 14: Statthaltern. Christen müssen im Gehorsam gegenüber jeder zivilen oder sozialen Einrichtung auf der Erde leben. Dazu gehört Gehorsam gegenüber der nationalen Regierung (V. 13. »dem König«), der staatlichen Regierung, der Polizei und den Richtern. Nur wenn die Regierung versucht, einen Christen zu etwas zu zwingen, was dem biblischen Gesetz Gottes widerspricht, sollte er Gehorsam verweigern (vgl. Apostelgeschichte 4, 18-20; 5, 28.29; Titus 1, 6; 3, 1.2). 1. Petrus 2, 15#15. 2, 15: unverständigen Menschen zum Schweigen bringt. Das ist der Zweck unserer Unterwerfung unter die Autorität: Wir sollen vermeiden, verurteilt zu werden und sollen gelobt werden. Dann werden diejenigen verstummen, die sich hartnäckig dem Glauben widersetzen und nach Gelegenheiten suchen, Gläubige zu kritisieren. 1. Petrus 2, 16#16. 2, 16: die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit. Gläubige sollten sich über ihre Freiheit in Christus freuen, sollten aber das, was wirklich böse ist, nicht mit einem Schleier verdecken oder zu vertuschen suchen. Christliche Freiheit darf niemals eine Ausrede sein für Maßlosigkeit oder Ausschweifung. Vgl. 1. Korinther 7, 22; 8, 9-13; 2. Thessalonicher 3, 7-9; s. Anm. zu Römer 14, 1-15.3. 1. Petrus 2, 17#17. 2, 17: Erweist jedermann Achtung. Hier geht es um Hochachtung; das bezieht sich nicht nur auf gehorsame Pflichterfüllung, sondern auf inneren Respekt. Bruderschaft. Die Gemeinde. Vgl. 1, 22; 3, 8; 4, 8; 5, 14. 1. Petrus 2, 18#18. 2, 18: Hausknechte, seid … untertan. Das Christsein gibt kein Recht, gegen den Vorgesetzten oder Übergeordneten in der Sozialstruktur zu rebellieren (s. Anm. zu 1. Korinther 7, 20-24; Epheser 6, 5-7; Kolosser 3, 22-25; s.a. 2. Mose 21, 26.27; 3. Mose 25, 39-43; 5. Mose 23, 16.17), so ungerecht oder hart man auch behandelt wird. 1. Petrus 2, 19#19. 2, 19: Gnade bei Gott. Gunst bei Gott ist es, wenn ein Angestellter ungerecht behandelt wird und diese schlechte Behandlung im Glauben auf Gottes souveräne Fürsorge akzeptiert, anstatt mit Zorn, Feindseligkeit, Murren, Stolz oder Rebellion zu reagieren (vgl. Matthäus 5, 11). 2, 21 dazu. Zu geduldigem Ausharren (V. 20). seid ihr berufen. Diese »Berufung« ist, wie immer in den Briefen des NT, die wirksame Berufung zum Heil (V. 9; 5, 10; Römer 8, 30). Petrus will damit herausstellen, dass jemand, der zum Heil berufen ist, zumindest manchmal ungerechte Behandlung ertragen muss. Löbliches Verhalten des Gläubigen inmitten solcher Erprobungen trägt zur Stärkung und Reifung des Christen auf der Erde bei (5, 10; vgl. Jakobus 1, 2-4) und steigert seine Fähigkeit, Gott in der Ewigkeit zu verherrlichen (vgl. Matthäus 20, 21-23; 2. Korinther 4, 17.18; 2. Timotheus 2, 12). uns ein Vorbild hinterlassen. Das Wort »Vorbild« bedeutet wörtl. »Darunter-Geschriebenes«. Das war ein Schriftstück, das als Muster unter ein Blatt Papier gelegt wurde, um es zu kopieren. Christus ist das Musterbeispiel, welchem Christen folgen sollen, indem sie Leiden mit völliger Geduld ertragen. Christi Tod war in erster Linie eine wirksame Sühne für die Sünde (2. Korinther 5, 21), doch darüber hinaus war er auch ein Muster für das Ertragen von ungerechtem Leiden. 1. Petrus 2, 20#20. 1. Petrus 2, 21#21. 1. Petrus 2, 22#22. 2, 22: Ein Zitat aus Jesaja 53, 9. Christus war das vollkommene Beispiel für geduldiges Ertragen von ungerechtem Leid, denn er war sündlos, wie der Prophet bereits vorausgesagt hatte. Vgl. 1, 19. 1. Petrus 2, 23#23. 2, 23: geschmäht. »Schmähen« bedeutet jemanden mit ordinärer und niederträchtiger Sprache zu überschütten. Obwohl Christus verbal angegriffen wurde, rächte er sich nicht mit aggressiven Worten und Drohungen (3, 9; vgl. Matthäus 26, 57-65; 27, 12-14; Lukas 23, 7-11). übergab es dem. Oder »übergab sich dem«. Christus wurde an Pilatus überliefert (Johannes 19, 11); Pilatus übergab ihn an die Juden (Johannes 19, 16); Christus »übergab sich« selbst Gott und litt erstaunlich stillschweigend, weil er vollkommen auf die Souveränität und Gerechtigkeit seines Vaters vertraute (vgl. Jesaja 53, 7). 1. Petrus 2, 24#24. 2, 24: unsere Sünden … getragen. Christus litt nicht nur als Vorbild für den Christen (V. 21-23), sondern, was weit wichtiger ist, als sein Stellvertreter. Sünden zu tragen, bedeutet, dafür bestraft zu werden (vgl. 4. Mose 14, 33; Hesekiel 18, 20). Christus trug die Strafe für die Gläubigen und leistete somit einem heiligen Gott Genüge (3, 18; s. Anm. zu 2. Korinther 5, 21; Galater 3, 13). Diese großartige Lehre von der stellvertretenden Sühne ist das Herzstück des Evangeliums. Für alle, die jemals glauben werden, d.h. für die Erwählten, wurde tatsächliche Sühne geleistet, die für die Sünden der ganzen Welt ausreichen würde (vgl. 3. Mose 16, 17; 23, 27-30; Johannes 3, 16; 2. Korinther 5, 19; 1. Timotheus 2, 6; 2. Timotheus 4, 10; Titus 2, 11; Hebräer 2, 9; 1. Johannes 2, 2; 4, 9.10). wir, den Sünden gestorben. Das ist wahr aufgrund des Wunders, in Christus zu sein. Wir sind in dem Sinne der Sünde gestorben, dass wir die Strafe, den Tod, gezahlt haben, indem wir in Christus waren, als er als unser Stellvertreter starb. S. Anm. zu Römer 6, 1-11. der Gerechtigkeit leben. Wir wurden nicht nur gerecht erklärt, da Christus durch seinen Tod die Strafe für unsere Sünden gezahlt hat, sondern wir sind auch auferstanden, um durch die Kraft des Heiligen Geistes in einem neuen Leben zu wandeln (s. Anm. zu Römer 6, 12 -22). durch seine Wunden seid ihr heil geworden. Aus Jesaja 53, 5 (s. Anm.). Durch die Wunden Christi, die er am Kreuz erlitt, werden die Gläubigen geistlich von der tödlichen Krankheit der Sünde geheilt. Körperliche Heilung erfolgt nur bei der Verherrlichung. Dann wird es keinen Schmerz, keine Krankheit und keinen Tod mehr geben (Offenbarung 21, 4) (s. Anm. zu Jesaja 53, 46; Matthäus 8, 17). 1. Petrus 2, 25#25. 2, 25: bekehrt. Das bedeutet »hinwenden« und bezieht sich auf den bußfertigen Glauben, den ein Mensch bei seiner Errettung hat. Hirten und Hüter. Christus ist nicht nur der Maßstab des Christen (V. 2123) und sein Stellvertreter (V. 24), sondern auch sein Hirte (5, 4; vgl. Jesaja 53, 6; Johannes 10, 11). Im AT war »Hirte« häufig ein messianischer Titel für den Herrn (Hesekiel 34, 23.24; 37, 24; vgl. Johannes 10, 1-18). Darüber hinaus war »Hirte und Hüter« für Petrus die treffendste Beschreibung Christi, mit der er die verfolgten und verleumdeten Christen trösten konnte (V. 12). Diese beiden Begriffe werden auch für geistliche Führungspersonen verwendet. »Hirte« wird oft mit »Pastor« übersetzt und »Hüter« heißt eigentlich »Aufseher« und ist das Wort für »Bischof« (vgl. Epheser 4, 11; Titus 1, 7). Beide Begriffe bezeichnen dieselben Männer, die die Gemeinde leiten (vgl. Apostelgeschichte 20, 28). 1. Petrus 3, 1#1. 3, 1: Gleicherweise. In Kap. 2 lehrte Petrus, dass ein siegreiches Leben als Christ in einer feindlichen Welt erfordert, sich in zwei Bereichen angemessen zu verhalten: in der bürgerlichen Gesellschaft (2, 13-17) und am Arbeitsplatz (2, 18-25). Zu Beginn dieses Kapitels fügte er zwei weitere Bereiche hinzu: die Familie (V. 1-7) und die örtliche Gemeinde (V. 8.9). unterordnen. Wenn Christen ein Zeugnis für ihren Herrn sein wollen, müssen sie sich nicht nur der bürgerlichen, sondern auch der sozialen Ordnung unterwerfen, die Gott entworfen hat. eigenen Männern. Frauen sind den Männern gegenüber in keiner Weise minderwertig, genauso wie Christen in keiner Weise minderwertig sind im Vergleich zu heidnischen Herrschern oder ungläubigen Vorgesetzten, denen sie sich unterordnen sollen (vgl. Galater 3, 28). Doch Gott hat den Frauen eine Rolle der Unterordnung unter die Führung ihrer eigenen Ehemänner zugeteilt (s. Anm. zu 1. Korinther 11, 1-9; Epheser 5, 22; Kolosser 3, 18; Titus 2, 4.5). etliche sich weigerten, dem Wort zu glauben. Oder »zu gehorchen«. Da in diesem Brief »Gehorsam« die Gläubigen bezeichnete und »Ungehorsam« die Ungläubigen (s. Anm. zu 1, 2; 2, 8), geht es hier um einen nichtchristlichen Ehemann. In einer Kultur, in der Frauen niedriger als Männer angesehen werden, gab es in Ehen zwischen Gläubigen und Ungläubigen damals wie heute ein beträchtliches Konfliktpotential. Petrus forderte die gläubige Frau weder auf, ihren Mann zu verlassen (vgl. 1. Korinther 7, 13-16) noch ihrem Mann zu predigen (»ohne Wort«), noch ihre Rechte einzufordern (»unterordnen«). durch den Wandel der Frauen … gewonnen werden. Die liebevolle, gütige Unterwerfung einer gläubigen Ehefrau unter ihren unerretteten Gatten ist das stärkste evangelistische Mittel, das sie hat. Zur Unterordnung hinzu kommen noch Bescheidenheit, Sanftmut und Respekt vor dem Ehemann (V. 2-6). 1. Petrus 3, 2#2. 3, 2: in Furcht reinen Wandel. Der Ehemann sollte bei seiner Frau ständig ein Leben in Reinheit und Ehrfurcht vor Gott beobachten können. 1. Petrus 3, 3#3. 3, 3: äußerliche. Petrus verurteilte hier nicht jeglichen äußerlichen Schmuck. Seine Verurteilung zielt ab auf eine unablässige Beschäftigung mit Äußerlichkeiten und die Vernachlässigung des Charakters (V. 4; vgl. 1. Timotheus 2, 9.10). Jede gläubige Frau sollte sich insbesondere darauf konzentrieren, diesen reinen und ehrfurchtsvollen christusähnlichen Charakter zu entwickeln. 1. Petrus 3, 4#4. 3, 4: sanften und stillen Geistes. Das ist eine Schönheit, die im Gegensatz zum äußeren Leib niemals vergeht. »Sanft« bedeutet »milde« oder »demütig«, und »still« beschreibt ihren Charakter im Umgang mit dem Ehemann und dem Leben im Allgemeinen. Ein solcher Charakter ist nicht nur für ihren Ehemann kostbar, sondern auch für Gott. 3, 5 heiligen Frauen. Bestimmte Heilige des AT (insbesondere Sara, V. 6) sind Vorbilder für innerliche Schönheit, Wesensart, Bescheidenheit und Unterwürfigkeit gegenüber ihren Ehemännern (s. Anm. zu Sprüche 31, 10-31). 1. Petrus 3, 5#5. 1. Petrus 3, 6#6. 3, 6: keinerlei Furcht einjagen. Eine gläubige Ehefrau kann möglicherweise Ängste haben, wenn sie sich ihrem unerretteten Mann unterordnet, je nachdem, wohin diese Unterordnung führt. Doch Petrus fordert die Frau auf, sich nicht einschüchtern zu lassen oder ängstlich zu sein, sondern sich ihrem Ehemann prinzipiell unterzuordnen. Davon ausgenommen ist jeglicher Zwang, zu sündigen, gegen Gottes Wort zu verstoßen oder körperlichen Schaden zu erleiden (vgl. Apostelgeschichte 4, 18-20; 5, 28.29; Titus 1, 6). 1. Petrus 3, 7#7. 3, 7: Ihr Männer … gleichermaßen. Unterordnung ist auch die Verantwortung eines christlichen Ehemanns (vgl. Epheser 5, 21). Obwohl er sich nicht seiner Frau unterordnet, muss sich ein gläubiger Ehemann der Pflicht unterwerfen, liebevoll auf ihre Bedürfnisse, Ängste und Gefühle zu achten. Anders ausgedrückt, muss ein gläubiger Ehemann seine Bedürfnisse den ihrigen unterordnen, ob sie nun Christ ist oder nicht. Petrus weist insbesondere hin auf Rücksichtnahme, Ritterlichkeit und Gemeinschaft. schwächeren Gefäß. Während die Frau in Christus dem Mann gegenüber völlig gleichwertig und als Frau geistlich nicht unterlegen ist (s. Galater 3, 28), ist sie körperlich schwächer und braucht den Schutz, die Fürsorge und die starke Hand ihres Ehemanns. gemeinsam Erben der Gnade des Lebens. Die »Gnade des Lebens« ist hier nicht die Errettung, sondern die Ehe – die beste Beziehung, die das irdische Leben zu bieten hat. Der Ehemann muss die Gemeinschaft und Beziehung zu seiner Frau pflegen, ob sie Christ ist oder nicht (vgl. Prediger 9, 9). damit eure Gebete nicht verhindert werden. Das bezieht sich insbesondere auf die Gebete des Ehemanns für die Errettung seiner Frau (s. Anm. zu V. 1). Die Erhörung solcher Gebete würde behindert, wenn er nicht auf ihre Bedürfnisse und ihre Gemeinschaft achtet. 1. Petrus 3, 8#8. 3, 8: seid alle gleichgesinnt. Von zwei gr. Wörtern, die so viel bedeuten wie »dasselbe denken«, »eines Sinnes sein«. Das bedeutet, die innere Einheit der Herzen zu bewahren. Alle Christen sollen Vorbilder sein und sollen nicht Trennung und Disharmonie verursachen, sondern Frieden und Einheit stiften (Johannes 13, 35; 17; Römer 12, 16; 15, 5; 1. Korinther 1, 10; Philemon 2, 1.2). brüderlicher Liebe. Ein immer wiederkehrendes Thema im 1. Petrusbrief (s. 1, 22; 2, 17; 4, 8; 5, 14). 1. Petrus 3, 9#9. 3, 9: im Gegenteil segnet. »Segnen« bedeutet »gut von etwas reden«, »preisen«. Zum Segnen des Schmähers gehört, ihm zu dienen, für seine Errettung oder sein geistliches Wachstum zu beten, ihm gegenüber Dankbarkeit auszudrücken, gut über ihn zu reden und sein Wohlergehen zu wünschen (2, 23; vgl. 3. Mose 19, 18; Sprüche 20, 22; Lukas 6, 38). dazu berufen. Wer von Gott anstelle von Gericht unverdienten Segen empfangen hat, sollte den Segen erstreben, den er empfangen wird, indem er jemandem vergibt, der ihm Unrecht getan hat (vgl. V. 21; Matthäus 18, 21-35). 1. Petrus 3, 10#10. 3, 10: wem das Leben lieb ist und wer gute Tage sehen will. Mit diesem Zitat aus Psalm 34, 13-17 zog Petrus eine passende biblische Bestätigung für seine Ermahnung in V. 9 heran. Der Gläubige hat das Vorrecht, sein Leben zu genießen (Johannes 10, 10). In diesem Abschnitt erteilt Petrus klare Anweisungen, wie man diese reichhaltige Freude und Lebensfülle erfahren kann, selbst wenn man inmitten einer feindseligen Umgebung lebt. Zu den Anforderungen für ein erfülltes Leben gehört eine demütige, liebevolle Einstellung allen Menschen gegenüber (V. 8), eine nicht nachtragende Reaktion auf Spötter (V. 9), eine reine und ehrliche Sprache (V. 10), eine Abscheu vor Sünden und ein Streben nach Frieden (V. 11) und ein richtiges Motiv, d.h. die Gerechtigkeit zu praktizieren, die den allwissenden Herrn erfreut (V. 12; vgl. Matthäus 5, 38-48; Römer 12, 14.17; 1. Korinther 4, 12; 5, 11; 1. Thessalonicher 5, 15). 1. Petrus 3, 11#11. 1. Petrus 3, 12#12. 1. Petrus 3, 13#13. 3, 13: wer will euch Schaden zufügen. Wer eifrig nach Gutem strebt, wird gewöhnlich nicht schlecht behandelt. Selbst eine feindliche Welt verletzt nicht so schnell die Wohltäter der Gesellschaft, die freundlich und fürsorglich sind (vgl. 4, 12), leider aber ist es nicht immer so (V. 14). 1. Petrus 3, 14#14. 3, 14: glückselig. Hier liegt der Gedanke zugrunde von »privilegiert« oder »geehrt« (vgl. Matthäus 5, 10). fürchtet nicht. Dieser Gedanke stammt aus Jesaja 8, 12.13. 1. Petrus 3, 15#15. 3, 15: heiligt vielmehr Gott, den Herrn, in euren Herzen. Die Lesart »Christus« ist hier vorzuziehen, so dass es heißt: »sondert in euren Herzen Christus als Herrn ab«. Das Herz ist das Heiligtum, in dem Christus angebetet werden möchte. Lebe in unterwürfiger Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus, liebe ihn und gehorche ihm, und du wirst nichts zu befürchten haben. allezeit bereit zur Verantwortung. Das Wort »Apologetik« stammt von dem gr. Wort, das hier mit »Verantwortung« übersetzt wurde. Petrus verwendet dieses Wort in einem nicht formalen Sinne (vgl. Philemon 1, 16.17). Der Gläubige muss verstehen, was er glaubt; er muss wissen, warum er Christ ist, und er muss imstande sein, seinen Glauben demütig, tiefgründig, nachvollziehbar und biblisch zu erklären. die Hoffnung, die in euch. Die Errettung mit ihrer Ausrichtung auf die künftige ewige Herrlichkeit. 3, 16 ein gutes Gewissen. Das Gewissen klagt an (vgl. Römer 2, 14.15), indem es den Menschen ihre Sünde vorhält und somit Schuld, Scham, Zweifel, Angst, Sorge und Verzweiflung verursacht. Wer ohne fortdauernde und nicht bekannte Sünde und unter der Herrschaft des Herrn lebt, wird ein »unverletztes« Gewissen haben (Apostelgeschichte 24, 16; s. Anm. zu 2. Korinther 1, 12; 4, 2). Dann werden die lügnerischen Ankläger in ihrem eigenen Gewissen »zuschanden werden« (vgl. 2, 12.15). 1. Petrus 3, 16#16. 1. Petrus 3, 17#17. 1. Petrus 3, 18#18. 3, 18: Denn auch Christus hat … gelitten. Petrus wollte seine Leser in ihrem Leid ermutigen und erinnerte sie deshalb wieder daran, dass auch Christus ungerechterweise gelitten hat, weil es Gottes Wille war (V. 11). Doch letztendlich war Christus auf wunderbare Weise siegreich und wurde zur Rechten Gottes erhöht, während all diese dämonischen Wesen, die hinter seinem Leiden standen, ihm für immer unterworfen wurden (V. 22). Gott führt auch die leidenden Leser des 1. Petrusbriefes zum Triumph. einmal für Sünden. Unter dem Alten Bund brachte das jüdische Volk ein Opfer nach dem anderen dar und wiederholte das Jahr für Jahr, insbesondere das Passah. Doch Christi einmaliges Opfer für Sünden hatte eine solch dauerhafte Gültigkeit, dass es ein für allemal ausreichte und nie mehr wiederholt zu werden brauchte (s. Anm. zu Hebräer 7, 27; 9, 26-28). der Gerechte für die Ungerechten. Eine weitere Erklärung der Sündlosigkeit Jesu (vgl. Hebräer 7, 26) und seiner stellvertretenden, repräsentativen Sühne. Er hat niemals selber gesündigt und hatte keine sündige Natur, doch er nahm den Platz von Sündern ein (vgl. 2, 24; 2. Korinther 5, 21). Damit leistete er Gottes gerechter und vom Gesetz geforderter Strafe Genüge und öffnete den Weg zu Gott für alle, die Buße tun und glauben (vgl. Johannes 14, 6; Apostelgeschichte 4, 12). uns zu Gott führte. In diesem Leben geistlich und im künftigen Leben vollständig (vgl. Markus 15, 38). wurde getötet nach dem Fleisch. Eine gewaltsame körperliche Hinrichtung beendete sein irdisches Leben (vgl. Hebräer 5, 7). lebendig gemacht durch den Geist. Das bezieht sich nicht auf den Heiligen Geist, sondern auf Jesu wahres inneres Leben, seinen eigenen Geist. Im Gegensatz zu seinem Fleisch (seiner Menschennatur), die 3 Tage lang tot war, war sein Geist (seine göttliche Natur) lebendig, wörtl. »in dem Geist« (vgl. Lukas 23, 46). 3, 19 Geistern im Gefängnis. Das sind gefallene Engel (Dämonen), die aufgrund abscheulicher Boshaftigkeit dauerhaft gefangen sind. Die Dämonen, die nicht derart gefangen sind, sträuben sich gegen eine solche Verurteilung (vgl. Lukas 8, 31). Letzten Endes werden sie aber alle in den ewigen Feuersee verbannt werden (Matthäus 25, 41; Offenbarung 20, 10). verkündigte. Zwischen Christi Tod und seiner Auferstehung ging er in seinem lebenden Geist zu den dämonischen Geistern, die im Abgrund gefangen sind, und verkündete, dass er trotz seines Todes über sie triumphiert hat (s. Anm. zu Kolosser 2, 14.15). 1. Petrus 3, 19#19. 1. Petrus 3, 20#20. 3, 20: sich weigerten zu glauben … in den Tagen Noahs. Petrus erklärt weiter, dass im Abgrund gefangene Dämonen leben, die seit der Zeit Noahs dort sind und die dorthin verbannt wurden, weil sie mit ihrer Bosheit die Grenzen der Toleranz Gottes weit überschritten haben. Zu Noahs Zeit hatten die Dämonen auf der ganzen Erde eine gewaltige Macht und erfüllten die Welt mit ihrer boshaften, niederträchtigen, antigöttlichen Aktivität, einschließlich sexueller Sünden, so dass in den ganzen 120 Jahren von Noahs Verkündigung, während der er die Arche baute, von der ganzen Menschheit niemand außer den 8 Familienangehörigen Noahs überzeugt werden konnte an Gott zu glauben (s. Anm. zu 2. Petrus 2, 4.5; Judas 6.7; vgl. 1. Mose 6, 1-8). Daher verbannte Gott diese Dämonen dauerhaft in den Abgrund, bis sie ihr endgültiges Urteil empfangen. hindurchgerettet … durchs das Wasser. Sie wurden nicht wegen des Wassers, sondern trotz des Wassers gerettet. Das Wasser war hier nicht das Mittel der Errettung, sondern das Mittel des Gerichtes Gottes (s. Anm. zu Apostelgeschichte 2, 38). 1. Petrus 3, 21#21. 3, 21: welches jetzt auch uns … rettet. Ein Gegenbild ist im AT die irdische Darstellung einer geistlichen Realität. Es beschreibt ein Symbol, ein Bild oder ein Muster für irgendeine geistliche Wahrheit. Petrus lehrt hier Folgendes: Dass acht Menschen in einer Arche waren und durch das ganze Gericht gingen, ohne Schaden zu erleiden, entspricht der Erfahrung des Christen, der sich bei seiner Errettung in Christus befindet, der seine rettende Arche ist. Taufe … durch die Auferstehung Jesu Christi. Petrus spricht hier überhaupt nicht von der Wassertaufe, sondern vielmehr von einem bildlichen Eintauchen in die Vereinigung mit Christus, das wie die Arche vor dem Gericht Gottes schützt. Die Auferstehung Christi erweist, dass Gott Jesu stellvertretenden Tod für die Sünden der Gläubigen angenommen hat (Apostelgeschichte 2, 30.31; Römer 1, 4). Das Gericht traf Christus, genauso wie das Gericht der Wasserflut gegen die Arche schlug. Der Gläubige, der in Christus ist, befindet sich daher in der sicheren Arche, die ihn über die Wasser des Gerichts hinweg in die ewige Herrlichkeit bringen wird (vgl. Römer 6, 1-4). nicht ein Abtun der Unreinheit des Fleisches. Um sicherzugehen, dass er nicht missverstanden wird, schreibt Petrus eindeutig, dass er nicht von der Wassertaufe spricht. Bei der Sintflut wurden die Erretteten vor dem Wasser bewahrt, während diejenigen, die ins Wasser gerieten, untergingen. Sich in der Arche zu befinden und somit vor dem Gericht Gottes über die Welt bewahrt zu werden, symbolisiert, in Christus zu sein und damit vor der ewigen Verdammnis gerettet zu sein. das Zeugnis eines guten Gewissens vor Gott. Das gr. Wort für »Zeugnis« vermittelt den Gedanken eines Versprechens, mit dem man bestimmten Konditionen eines Bundes mit Gott (dem Neuen Bund) zustimmt. Ein von Sünde und einem schlechten Gewissen geplagter Mensch wird nicht durch irgendein äußerliches Ritual gerettet, sondern durch die Vereinbarung mit Gott, in die sichere Arche zu gehen, d.h. in den Herrn Jesus, nämlich durch Glauben an seinen Tod und seine Auferstehung (vgl. Römer 10, 9.10; Hebräer 9, 14; 10, 22). 1. Petrus 3, 22#22. 3, 22: Rechten Gottes. Nachdem Jesus sein Werk am Kreuz vollbracht hatte und von den Toten auferstanden war, wurde er auf einen Platz alles überragender Ehre, Majestät, Autorität und Macht erhöht (vgl. Römer 8, 34; Epheser 1, 20.21; Philemon 2, 9-11; Hebräer 1, 3-9; 6, 20; 8, 1; 12, 2). Die Leser des Petrusbriefes können für die Praxis daraus lernen, dass Leiden eine Gelegenheit zum großartigen Triumph sein können, wie man am Beispiel des Herrn Jesus sieht. 1. Petrus 4, 1#1. 4, 1: Da nun. Angesichts des triumphierenden Leidens und Sterbens Christi sollten die Leser ebenfalls bereit sein, im Fleisch zu leiden, da sie wissen, dass dieses Leiden zum größtmöglichen Triumph führen wird. für uns im Fleisch gelitten hat. Das bezieht sich auf Christi Tod am Kreuz (s. Anm. zu 3, 18). derselben Gesinnung. Der Christ sollte mit derselben Denkungsart gewappnet sein (diese Wortwahl entstammt dem Kriegswesen), die sich auch in den Leiden Christi zeigte: Man kann im Leiden siegreich sein, sogar im Todesleiden. Anders ausgedrückt, sollte der Christ freiwillig akzeptieren, dass der Tod möglicherweise zum Christsein dazugehört (vgl. Matthäus 10, 38.39; 2. Korinther 4, 8-11). Petrus sollte später selber diese Möglichkeit bekommen, dieses Prinzip auszuleben, als er vor dem Märtyrertod stand (s. Johannes 21, 18.19). hat mit der Sünde abgeschlossen. Da das Verb die Zeitform des Perfekt hat, wird hier ein dauerhafter Zustand der Freiheit von Sünde betont. Das Schlimmste, was einem Gläubigen passieren kann, der ungerechterweise leidet, ist der Tod – und das ist das Beste, was ihm passieren kann, weil der Tod das vollständige und endgültige Ende aller Sünde bedeutet. Wenn der Christ mit dem Ziel gewappnet (»bewaffnet«) ist, von Sünde befreit zu werden, und dieses Ziel durch seinen Tod erreicht, wird aus der Bedrohung des Todes eine kostbare Erfahrung (vgl. Römer 7, 5.18; 1. Korinther 1, 21; 15, 42.49). Außerdem ist dann die mächtigste Waffe des Feindes gegen den Christen, die immer bestehende Todesdrohung, unwirksam geworden. 1. Petrus 4, 2#2. 4, 2: nicht mehr den Lüsten der Menschen zu leben. Wenn das Lebensziel des Christen die Freiheit von Sünde ist, die er mit dem Tod erlangt, dann sollte er den Rest seines Lebens auf der Erde nach dem heiligen Willen Gottes streben, anstatt nach den gottlosen Lüsten des Fleisches. 1. Petrus 4, 3#3. 4, 3: Ausschweifungen … frevelhaftem Götzendienst. »Ausschweifungen« sind ungezügelte, hemmungslose Sünden, ein exzessives Schwelgen in sinnlichen Lüsten. »Belustigungen« vermitteln den Gedanken an eine Orgie. Das gr. Wort bezeichnete in außerbiblischer Literatur eine Horde betrunkener, wilder Leute, die grölend, taumelnd und randalierend durch die Straßen ziehen. Daher werden hier die Lüste der Gottlosen aus Gottes Perspektive beschrieben als verabscheuungswürdige, widergöttliche Übeltaten. Die Leser des Petrusbriefes hatten zwar vor ihrer Errettung an solchen Sünden teilgehabt, doch sie durften das nie wieder tun. Sünde ist für den Gläubigen kein Vergnügen, das ihn erfreut, sondern vielmehr eine quälende Last. 1. Petrus 4, 4#4. 4, 4: Das befremdet sie. Die ehemaligen Freunde reagieren auf das Desinteresse des Christen an diesen gottlosen Vergnügungen überrascht, beleidigt und verärgert. denselben heillosen Schlamm. »Heillos« ist im gr. ein Substantiv (»Heillosigkeit«), das einen bösen Zustand bezeichnet, in welchem ein Mensch an nichts Gutes mehr denkt. Das Bild beschreibt eine große Menschenmenge, die zusammen wild und wie von Sinnen dahinstürmt – eine Meute, die der Sünde nachjagt. 1. Petrus 4, 5#5. 4, 5: Rechenschaft geben. Dieses Verb bedeutet »zurückzahlen«. Die Menschen, die »in Ausschweifungen wandeln« (V. 3) und die die Gläubigen verleumden (V. 4), häufen sich eine Schuld gegenüber Gott auf, für deren Rückerstattung sie die ganze Ewigkeit bezahlen werden (s. Anm. zu Matthäus 18, 23; vgl. Matthäus 12, 36; Römer 14, 11.12; Hebräer 4, 13). die Lebendigen und die Toten zu richten. Alle Unerretteten, die lebenden wie die toten, werden beim Gericht am großen weißen Thron vor den Richter, Jesus Christus, gestellt werden (Offenbarung 20, 11-15; vgl. Römer 3, 19; 2. Thessalonicher 1, 6-10). 1. Petrus 4, 6#6. 4, 6: Toten. Die Verkündigung des Evangeliums bietet nicht nur ein reiches Leben (3, 10), die Rettung von Sünde (V. 1) und ein gutes Gewissen (3, 21), sondern auch einen Ausweg vor dem Endgericht. Petrus dachte an Gläubige, die zu Lebzeiten das Evangelium gehört und angenommen hatten, aber zur Abfassungszeit dieses Briefes bereits verstorben waren. Einige von ihnen hatten vielleicht für ihren Glauben den Märtyrertod erlitten. Obwohl sie leiblich tot waren, lebten sie siegreich in ihren Geistern (vgl. Hebräer 12, 23). Ihr ganzes Gericht hatten sie bereits zu ihrer Lebzeit in dieser Welt erfahren (»im Fleisch«), und daher werden sie für immer in Gottes Gegenwart leben. 1. Petrus 4, 7#7. 4, 7: das Ende aller Dinge. Das gr. Wort für »Ende« bedeutet im NT nirgends ein zeitliches Ende, als höre etwas einfach auf. Vielmehr bedeutet es Vollendung, ein erreichtes Ziel, ein erlangtes Ergebnis oder eine Verwirklichung. Nachdem Petrus das Leiden herausgestellt hat, das durch den Tod triumphiert, beginnt er hier, das Leiden zu betonen, das durch die Wiederkunft Christi triumphiert (vgl. 1, 3; 2, 12), worauf alle Dinge abzielen. Petrus ruft die Gläubigen auf, gehorsam zu leben in der Erwartung der Wiederkunft Christi. nahe gekommen. Das beschreibt einen Prozess, der in dem sich daraus entwickelnden Nahesein gipfelt, und bedeutet »unmittelbar bevorstehen«. Petrus erinnert seine Leser, dass Jesus Christus in jedem Augenblick wiederkommen kann (vgl. Römer 13, 12; 1. Thessalonicher 1, 10; Jakobus 5, 7.8; Offenbarung 22, 20). seid nun besonnen und nüchtern. »Besonnen« bedeutet hier, sich nicht von Emotionen und Leidenschaften hinreißen zu lassen und somit eine angemessene Ewigkeitsperspektive zu bewahren. Der Christ sollte sich durch die Lehre von der bevorstehenden Wiederkunft Christi nicht in einen Fanatiker verwandeln lassen, der nichts anderes mehr tut, als darauf zu warten. Stattdessen sollte diese Erwartung den Gläubigen zu einem aufmerksamen Streben nach Heiligkeit führen. Außerdem führt eine aufmerksame Haltung zu einer Pilger-Mentalität (2, 11). Der Christ wird daran erinnert, dass er ein Himmelsbürger und nur vorübergehend auf der Erde ist. Das sollte ihn auch daran erinnern, dass Christus nach der Entrückung an seinem Richterstuhl prüfen wird, wie man Gott gedient hat, und daran, dass man Lohn empfängt für das, was dieser Prüfung standhält (s. 1. Korinther 3, 1015; 4, 1-5; 2. Korinther 5, 9.10). nüchtern zum Gebet. Wenn jemand in seiner Gesinnung den Gefühlen und Leidenschaften zum Opfer gefallen oder durch weltliche Lüste und Ziele außer Kontrolle oder aus dem Gleichgewicht geraten ist, kann er nicht die Fülle der heiligen Gemeinschaft mit Gott im Gebet erfahren (vgl. 3, 7). Eine Gesinnung, die fest auf Jesu Wiederkunft ausgerichtet ist, ist gereinigt (1. Johannes 3, 3) und erfreut sich der Fülle der Gemeinschaft mit dem Herrn. 1. Petrus 4, 8#8. 4, 8: innige Liebe. »Innig« bedeutet »ausgestreckt«, »gedehnt«. Das Wort wurde für einen Läufer benutzt, der sich mit maximaler Kraft bewegt und sich mit angespannten Muskeln der Leistungsgrenze entgegenstreckt (vgl. 1, 22). Diese Art von Liebe verlangt vom Christen, dass er das geistliche Wohl des anderen über seine eigenen Wünsche stellt, auch wenn er unfreundlich oder sogar feindselig behandelt wird (vgl. 1. Korinther 13, 4-7; Philemon 2, 1-4). die Liebe wird eine Menge von Sünden zudecken. Ein Zitat aus Sprüche 10, 12. Sünden zuzudecken entspricht der Natur wahrer geistlicher Liebe, sowohl der Liebe Gottes zu den Menschen als auch der Liebe unter Christen (vgl. Römer 5, 8). Diese Lehre schließt nicht aus, dass ein sündigendes, unbußfertiges Gemeindemitglied unter Zucht gestellt wird (vgl. Matthäus 18, 15-18; 1. Korinther 5). Diese Aussage bedeutet insbesondere, dass ein Christ möglichst über Sünden hinwegsehen sollte, die gegen ihn selbst begangen wurden, um stets bereit zu sein, Verletzungen und Unfreundlichkeiten zu vergeben. 1. Petrus 4, 9#9. 4, 9: Seid gegeneinander gastfreundlich. Das gr. Wort für Gastfreundschaft bedeutet »Liebe zu Fremden«. Liebe ist nicht nur eine emotionale Sache, sondern äußerst praktisch. Zur Zeit des Petrus gehörte es zur Liebe, sein Heim zu öffnen und für andere bedürftige Gläubige zu sorgen, wie z.B. Reiseprediger. Dazu gehörte es auch, dann sein Haus für Gemeindeveranstaltungen zu öffnen. Die Bibel lehrt außerdem, dass Christen gastfreundlich gegenüber Fremden sein sollen (2. Mose 22, 20; 5. Mose 14, 28.29; Hebräer 13, 1.2). 1. Petrus 4, 10#10. 4, 10: Gnadengabe … empfangen. Eine Geistesgabe ist eine übernatürliche Fähigkeit, die Gott in seiner Gnade jedem Gläubigen gibt. Durch sie dient der Heilige Geist dem Leib Christi. Das gr. Wort (charisma) betont, dass diese Gabe ohne Gegenleistung gegeben wurde. Eine Geistesgabe kann nicht verdient, erlernt oder erarbeitet werden. Sie wird einfach durch die Gnade Gottes »empfangen« (vgl. 1. Korinther 12, 4.7.11.18). Paulus ermunterte, in der örtlichen Gemeinde nach der Ausübung der besten Gaben (insbesondere Weissagung) zu streben (1. Korinther 12, 31). Die Kategorien der Geistesgaben werden aufgeführt in Römer 12, 3-8 und 1. Korinther 12, 4-10 (s. Anm. dort). Jeder Gläubige hat eine besondere Gabe und oft ist das eine Kombination verschiedener Gabenkategorien, die für jeden Christen individuell zusammengestellt werden. Dient einander. Die Geistesgaben wurden nicht zur Erhöhung des Begabten ausgeübt, sondern in liebevoller Fürsorge für das Wohl der anderen in der Gemeinde (vgl. 1. Korinther 12, 7; 13). gute Haushalter. Ein Haushalter ist verantwortlich für die Güter eines anderen. Die Gabe gehört nicht dem Gläubigen, sondern Gott hat sie ihm gegen, damit er sie zum Wohl der Gemeinde und zur Ehre Gottes verwaltet. 1. Petrus 4, 11#11. 4, 11: redet … dient. Petrus zeigt, dass es zwei Kategorien von Gaben gibt: Redegaben und Dienstgaben. Eine derartige Unterscheidung wird auch deutlich anhand der Listen aus Römer 12 und 1. Korinther 12. Zu einer Erläuterung der Gaben s. Anm. zu 1. Korinther 12-14. Aussprüche Gottes. Dieser Ausdruck bezeichnet an anderer Stelle die Bibel, das Wort aus Gottes eigenem Mund (vgl. Römer 3, 2; Apostelgeschichte 7, 38). Gott verherrlicht. Das ist bei allem das Ziel. Vgl. Römer 11, 33-36; Epheser 3, 21; 2. Timotheus 4, 18; 2. Petrus 3, 18; Offenbarung 1, 6. 1. Petrus 4, 12#12. 4, 12: Feuerprobe. Petrus schrieb diesen Brief wahrscheinlich kurz vor oder nach dem Brand Roms (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld) und zu Beginn der Schrecken einer 200 Jahre dauernden Periode der Christenverfolgung. Petrus erklärt, dass Triumph unter Verfolgung vier Einstellungen erfordert: Der Gläubige muss 1.) Verfolgung erwarten (V. 12); 2.) sich in ihr freuen (V. 13.14); 3.) ihre Ursache prüfen (V. 15-18); und 4.) sie Gott anbefehlen (V. 19). als widerführe euch etwas Fremdartiges. »Widerfahren« bedeutet »zufällig geschehen«. Ein Christ darf nicht meinen, er würde nur rein zufällig verfolgt. Gott hat die Verfolgung zugelassen und sie dazu bestimmt, den Gläubigen zu prüfen, zu läutern und zu reinigen. 1. Petrus 4, 13#13. 4, 13: in dem Maß … Leiden des Christus. Der für seinen Glauben verfolgte Christ ist Teilhaber derselben Leiden, die Jesus erlitt, und er leidet dafür, dass er Gutes tut (vgl. Matthäus 5, 10-12; Galater 6, 17; Philemon 1, 29; 3, 10; Kolosser 1, 24). bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit. D.h. bei Christi Wiederkunft (vgl. Matthäus 24, 30; 25, 31; Lukas 17, 30). Jesus ist zwar gegenwärtig im Himmel verherrlicht, doch auf der Erde ist seine Herrlichkeit noch nicht völlig offenbart. jubelnd freuen. D.h., er triumphiert und frohlockt mit einer begeisterten Freude (vgl. Jakobus 1, 2). Wenn ein Christ in diesem Leben für seine Gerechtigkeit verfolgt wird, wird er in der Zukunft überströmende Freude über seinen Lohn davontragen (s. Anm. zu Matthäus 20, 20-23). Ein solches Bewusstsein der künftigen Freude befähigt ihn, sich auch jetzt schon zu freuen (V. 13; vgl. Lukas 6, 22; s. Anm. zu Römer 8, 17). 1. Petrus 4, 14#14. 4, 14: Glückselig. Das bedeutet nicht so sehr allgemeines, unbestimmbares Glück, als vielmehr eine besondere Wohltat, da siegreiches Leiden um Christi willen Gottes Gutheißung zeigt. geschmäht werdet um des Namens des Christus willen. D.h. beleidigt und ungerecht behandelt zu werden, weil man all das repräsentiert, was Christus ist, und weil man den Namen Christi öffentlich verkündet (vgl. Apostelgeschichte 4, 12; 5, 41; 9, 15.16; 15, 26). Geist der Herrlichkeit. Hiermit ist der Geist gemeint, der Herrlichkeit hat oder der herrlich ist. Im AT wurde die Herrlichkeit Gottes durch das Licht der Schechina repräsentiert, dieser leuchtenden, hellen Wolke, die die Gegenwart Gottes anzeigte (s. 2. Mose 33, 15 – 34, 9). ruht auf euch. Wenn ein Gläubiger leidet, ruht Gottes Gegenwart ganz besonders auf ihm und stärkt und erhebt ihn, damit er über sein körperliches Vermögen hinaus das Leiden ertragen kann (vgl. Apostelgeschichte 6, 8-7.60; 2. Korinther 12, 7-10). 1. Petrus 4, 15#15. 4, 15: sich in fremde Dinge mischt. Das bezieht sich auf jemanden, der in etwas eindringt, was ihn nichts angeht. Petrus zählt hier Dinge auf, die zu Verfolgung führen können, wie z.B. Rebellion, Stören des Friedens oder Einmischen in die Geschäfte der Regierung. Möglicherweise bezieht sich dieser Ausdruck auch auf unliebsame Störenfriede am Arbeitsplatz. Als allgemeines Prinzip muss ein Christ, der in einer nichtchristlichen Kultur lebt, seine Arbeit treu erledigen, Jesus Christus ehren und ein tugendhaftes Leben führen, anstatt zu versuchen, diese Kultur umzustürzen oder zu untergraben (2, 13-16; vgl. 1. Thessalonicher 4, 11; 2. Thessalonicher 3, 11; s. Anm. zu 1. Timotheus 2, 1-3). 1. Petrus 4, 16#16. 4, 16: Christ. In der Anfangszeit der Gemeinde war »Christ« ein Spottname für die Nachfolger Christi (vgl. Apostelgeschichte 11, 26; 26, 28). Später gewannen die Nachfolger Jesu diesen Namen lieb und nahmen ihn an. 1. Petrus 4, 17#17. 4, 17: Gericht beginnt beim Haus Gottes. Dies ist nicht Verdammnis, sondern die Reinigung, Züchtigung und Läuterung der Gemeinde durch die liebevolle Hand Gottes. Gott ist es wichtiger um der Arbeit im Reich Gottes willen, Christen Leiden ertragen zu lassen, weil dadurch die Gemeinde gereinigt und gestärkt wird, als das Endgericht an den Ungläubigen zu vollziehen. Aber wenn Gott seine Gemeinde, die er liebt, so intensiv und schmerzhaft richtet, wie heftig wird dann erst sein Zorn gegen die Gottlosen sein? 1. Petrus 4, 18#18. 4, 18: Ein Zitat aus Sprüche 11, 31 aus der LXX und eine Bekräftigung der Aussage aus dem vorigen Vers: Wenn der gerechtfertigte Sünder nur unter großen Schwierigkeiten, Leiden, Schmerzen und Verlusten errettet wird, was wird dann das Ende des Gottlosen sein? Vgl. 2. Thessalonicher 1, 4-10. 1. Petrus 4, 19#19. 4, 19: ihre Seelen … anvertrauen. »Anvertrauen« ist ein Begriff aus dem Bankwesen und bedeutet »zur sicheren Aufbewahrung deponieren«. treuen Schöpfer. Petrus verwendet den Begriff »Schöpfer«, um seine Leser zu erinnern: Als sie ihr Leben Gott übergaben, gaben sie ihm damit nur das zurück, was er erschaffen hatte. Als Schöpfer weiß Gott am besten, was seine geliebten Geschöpfe brauchen (2, 23; vgl. 2. Timotheus 1, 12). 1. Petrus 5, 1#1. 5, 1: Die Ältesten … ermahne ich. In Zeiten des Leidens und der Verfolgung der Gemeinde ist eine hervorragende Leiterschaft besonders gefragt. Der »Älteste« ist dieselbe Führungsperson wie der »Hirte« (V. 2) und »Aufseher« (V. 2; s. Anm. zu Apostelgeschichte 20, 28). Der Begriff »Älteste« betont die geistliche Reife dieser Führer. Wie bei fast allen anderen Verwendungen dieses Wortes (mit der Ausnahme von Petrus’ Selbstbezeichnung in diesem Vers und Johannes’ Selbstbezeichnung in 2. Johannes 1 und 3. Johannes 1) schrieb Petrus im Plural und weist somit darauf hin, dass üblicherweise eine Gruppe von gottesfürchtigen Leitern die Herde der Gemeinde ernährte und leitete. Mitältester und Zeuge der Leiden … Teilhaber der Herrlichkeit. Petrus stattete diese Ermahnung an die Ältesten mit einigen reichhaltigen Motivationen aus. Die erste Motivation war die Identifikation mit Petrus, der sich selbst als Mitältester bezeichnet. Als solcher konnte er den geistlichen Führern nützliche Ermahnungen erteilen. Die zweite Motivation war die Autorität. Petrus weist darauf hin, dass er Augenzeuge der Leiden Christi war und bekräftigt somit seine Apostelschaft (vgl. Lukas 24, 45; Apostelgeschichte 1, 21.22). Die dritte Motivation war der Blick in die Zukunft. Eines Tages werden die Leiter der Gemeinde aus der Hand Christi Lohn für ihren Dienst empfangen. Diese Tatsache sollte sie zu treuer Pflichterfüllung anregen. Die Grundlage für diese besondere Erkenntnis des Petrus war sein Miterleben der Verklärung Christi (vgl. Matthäus 17, 1-8; 2. Petrus 1, 16). Bei diesem höchst bedeutsamen Ereignis hatte er Teil an der Herrlichkeit des Herrn. 5, 2 Hütet die Herde Gottes. Nach der Motivation (V. 1) kommt die Ermahnung (V. 2-4). Da die Hauptaufgabe beim Hüten das Ernähren ist und damit im geistlichen Sinne das Lehren, muss jeder Älteste lehrfähig sein (vgl. Johannes 21, 15-17; s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 2; Titus 1, 9). Zum Hüten der Herde gehört auch das Beschützen (vgl. Apostelgeschichte 20, 28-30). Bei beiden Aufgaben muss der Hirte daran denken, dass die Herde Gott gehört und nicht ihm. Gott hat dem Hirten einen Teil seiner Herde anvertraut, damit er sie leitet, sich um sie kümmert und sie ernährt (V. 3). nicht gezwungen, sondern freiwillig. Petrus warnt die Ältesten vor der konkreten Gefahr der Faulheit. Die Berufung Gottes (vgl. 1. Korinther 9, 16) und die Dringlichkeit der Aufgabe (Römer 1, 15) sollten ausreichen, um vor Faulheit und Gleichgültigkeit zu bewahren. Vgl. 2. Korinther 9, 7. nicht nach schändlichem Gewinn strebend. Falsche Lehrer haben stets ein zweites Motiv: das Geld. Sie setzen ihre Macht und ihre Position dazu ein, die Menschen ihrer Habe zu berauben (s. Anm. zu 2. Petrus 2, 1-3). Die Bibel sagt eindeutig, dass die Gemeinden ihre Hirten gut bezahlen sollten (1. Korinther 9, 7-14; 1. Timotheus 5, 17.18); doch eine Gier nach unverdientem Geld darf niemals eine Motivation zum Dienst sein (vgl. 1. Timotheus 3, 3; 6, 9-11; 2. Timotheus 2, 4; Titus 1, 7; 2. Petrus 2, 3; s.a. Jeremia 6, 13; 8, 10; Micha 3, 11; Mal 1, 10). 1. Petrus 5, 2#2. 1. Petrus 5, 3#3. 5, 3: nicht als solche, die … herrschen. Das ist die dritte bedeutende Versuchung für einen Hirten: 1.) Faulheit (V. 2); 2.) unehrliche finanzielle Ambitionen (V. 2); und 3.) Demagogie. In diesem Zusammenhang bedeutet »herrschen«, über jemanden oder über eine Situation zu regieren. Das weist auf Leiterschaft hin, die mit Manipulation und Einschüchterung arbeitet. S. Anm. zu Matthäus 20, 25-28. Wahre geistliche Führung geschieht vielmehr durch Vorbild (s. 1. Timotheus 4, 12). 1. Petrus 5, 4#4. 5, 4: wenn der oberste Hirte offenbar wird. Der Erzhirte ist Jesus Christus (vgl. Jesaja 40, 11; Sacharja 13, 7; Johannes 10, 2.11.12.16; Hebräer 13, 20.21). Wenn er bei seiner Wiederkunft erscheint, wird er den Dienst der Hirten beim Gericht an seinem Preisrichterstuhl beurteilen (vgl. 1. Korinther 3, 9-15; 4, 5; 2. Korinther 5, 9.10). Ehrenkranz. Das ist die Krone der ewigen Herrlichkeit. In der Welt des NT wurden Kronen als Zeichen siegreich bestandenen Kampfes verliehen (vgl. 1. Korinther 9, 24.25). Gläubigen sind verschiedene Kronen verheißen: außer der Ehrenkrone die Krone des Lebens (Jakobus 1, 12), dazu noch die der Gerechtigkeit (2. Timotheus 4, 8) und der Freude (1. Thessalonicher 2, 19). Alle diese Kronen sind unvergänglich (1. Korinther 9, 25) und beschreiben bestimmte Merkmale des ewigen Lebens. S. Anm. zu 1. Thessalonicher 2, 19. unverwelklichen. Das gr. Wort für »unverwelklich« ist der Name einer Blume, nämlich der Amaranthgewächse. 1. Petrus 5, 5#5. 5, 5: ordnet euch den Ältesten unter. S. 2, 18 – 3, 9. Ältesten. Die Ältesten sind die Hirten, die geistlichen Führer der Gemeinde (vgl. V. 1; s. Anm. zu 1. Timotheus 3, 1-7; Titus 1, 5-9). Die Gemeindeglieder, insbesondere die jungen Leute, sollen der geistlichen Leiterschaft Ehre, Achtung und Respekt entgegenbringen. Unterordnung ist eine grundlegende Einstellung von geistlicher Reife (vgl. 1. Korinther 16, 15; 1. Thessalonicher 5, 12-14; Titus 3, 1.2; Hebräer 13, 7.17). Mangelnde Unterordnung unter die Ältesten erschwert nicht nur den Dienst, sondern verhindert auch die Gnade Gottes, wie aus dem Zitat aus Sprüche 3, 34 deutlich wird (s. Anm. zu Jakobus 4, 6). mit Demut bekleiden. Sich zu »bekleiden« bedeutet wörtl., sich etwas mit einem Knoten oder einer Schleife umzubinden. Dieser Ausdruck beschrieb häufig einen Sklaven, der sich eine Schürze über seine Kleider anlegte, damit sein Gewand sauber bleibt. »Demut« ist wörtl. »Gesinnung der Niedrigkeit« und beschreibt eine Geisteshaltung, die sich zum Dienen nicht zu gut ist. Demut wurde in der Antike genauso wenig wie heute als Tugend betrachtet (vgl. jedoch Johannes 13, 3-17; Philemon 2, 3.4; s.a. Sprüche 6, 16; 8, 13; Jesaja 57, 15). 1. Petrus 5, 6#6. 5, 6: unter die gewaltige Hand Gottes. Das ist ein atl. Symbol für die Kraft Gottes, die der Mensch erfährt und die stets Gottes souveräne Absichten vollführt (vgl. 2. Mose 3, 19.20; Hiob 30, 20.21; Hesekiel 20, 33.37; Micha 6, 8). Die Leser des Petrusbriefes sollten nicht gegen die souveräne Hand Gottes ankämpfen, auch wenn das für sie Erprobungen bedeutete. Eines der Anzeichen für fehlende Unterordnung und Demut ist Ungeduld mit dem Gott, der Gläubige zur Demut führt (s. Anm. zu 2. Korinther 12, 7-10). erhöhe zu seiner Zeit. Vgl. Lukas 14, 11. Gott wird die leidenden, unterwürfigen Gläubigen zu seiner Zeit erhöhen, die er in seiner Weisheit festgesetzt hat. S. Anm. zu Hiob 42. 1. Petrus 5, 7#7. 1. Petrus 5, 8#8. 1. Petrus 5, 9#9. 1. Petrus 5, 10#10. 1. Petrus 5, 11#11. 1. Petrus 5, 12#12. 1. Petrus 5, 13#13. 1. Petrus 5, 14#14. 2. Petrus 1, 1#1. 1, 1: Simon Petrus. S. Einleitung. Knecht und Apostel. Petrus bezeichnet und beschreibt sich mit einer ausgewogenen Mischung von Demut und Würde. Als Knecht stand er auf gleicher Grundlage mit anderen Christen und war ein gehorsamer Sklave Christi. Als Apostel war er ein einzigartig von Gott berufener und beauftragter Augenzeuge des auferstandenen Christus (s. Anm. zu Römer 1, 1). an die. Die Empfänger dieses Briefes sind dieselben Gläubigen, die auch den 1. Petrusbrief empfingen (vgl. 3, 1; 1. Petrus 1, 1; s. Einleitung zu 1.2 Petrus). gleichen kostbaren. Im Allgemeinen bedeutete dieser gr. Ausdruck: gleich im Rang, in der Stellung, in Ehre, im Preis oder Wert. In der Antike bezeichnete er Fremde oder Ausländer, die ein gleichberechtigtes Bürgerrecht einer Stadt bekamen. Hier betonte Petrus, dass alle Christen denselben kostbaren, unschätzbaren rettenden Glauben empfangen haben. Es gibt keine Christen erster und zweiter Klasse, die nach geistlichen, ethnischen oder geschlechtlichen Gesichtspunkten unterschieden würden (vgl. Galater 3, 28). Da Petrus meistenteils an Heidenchristen schrieb, betonte er wahrscheinlich, dass sie denselben Glauben empfangen hatten wie die Juden (vgl. Apostelgeschichte 10, 44-48; 11, 17.18). Glauben. Petrus spricht von einem subjektiven Glauben, d.h. von der Fähigkeit des Christen, so zu glauben, dass es ihm zur Errettung gereicht. Glauben zu haben bedeutet, glauben zu können (Epheser 2, 8.9). Glaube drückt zwar die menschliche Seite der Errettung aus, doch ist es Gott, der diesen Glauben geben muss. Gott ruft Glauben hervor, wenn der Heilige Geist die tote Seele erweckt, die das Wort Gottes gehört hat (vgl. Apostelgeschichte 11, 21; Epheser 2, 8; Philemon 1, 2). empfangen. Ein ungewöhnliches Wort, das oft bedeutet, etwas durch das Los zu bekommen (vgl. Apostelgeschichte 1, 17). Es kann auch so viel bedeuten wie »durch Gottes Willen erhalten«. Hier betont Petrus, dass das Heil nicht durch eigene Anstrengung, Fähigkeiten oder eigenen Wert erlangt wurde, sondern rein aus Gottes Gnade. an die Gerechtigkeit unseres Gottes. Besser: »durch die Gerechtigkeit«. Petrus will damit herausstellen, dass alle Gläubigen die gleiche Gabe des Heils haben, weil ihnen Gottes Gerechtigkeit zugerechnet worden ist. Diese Gerechtigkeit kennt keine Unterschiede zwischen Menschen, außer dass die Sünden von manchen schlimmer sind als bei anderen. Somit haben sie nicht nur Glauben, weil Gott ihnen Glauben gegeben hat, sondern sie sind auch nur deshalb errettet, weil Gott ihnen Gerechtigkeit zurechnet (s. Anm. zu Römer 3, 26; 4, 5; 2. Korinther 5, 21; Philemon 3, 8.9). unseres Gottes und Retters Jesus Christus. In der gr. Konstruktion steht nur ein einziger Artikel vor dem ganzen Ausdruck, daher bezieht sich dieser auf nur eine einzige Person. So bezeichnet Petrus Jesus Christus sowohl als Retter als auch als Gott (vgl. Jesaja 43, 3.11; 45, 15.21; 60, 16; Römer 9, 5; Kolosser 2, 9; Titus 2, 13; Hebräer 1, 8). 2. Petrus 1, 2#2. 1, 2: Erkenntnis. Das Wort bezeichnet eine verstärkte Form von »Erkenntnis« und bedeutet eine umfassendere, tiefere und vertrautere Erkenntnis. Der kostbare Glaube des Christen gründet sich auf der tiefen Erkenntnis der Wahrheit über Gott (vgl. V. 3). Das Christentum ist keine Mysterienreligion, sondern basiert auf objektiver, offenbarter, logischer Wahrheit über Gott, die verstanden und geglaubt werden kann. Je tiefer und umfassender diese Erkenntnis des Herrn ist, desto mehr werden »Gnade und Frieden« vermehrt. 2. Petrus 1, 3#3. 1, 3: seine göttliche Kraft. »Seine« bezieht sich auf Jesus Christus. Christi Kraft ist die Quelle der Zufriedenheit und Beharrlichkeit des Gläubigen (vgl. Matthäus 24, 30; Markus 5, 30; Lukas 4, 14; 5, 17; Römer 1, 4; 2. Korinther 12, 9). alles … was zum Leben … dient. Der wahre Christ ist in seiner Errettung auf ewig sicher und wird ausharren und wachsen, weil er alles empfangen hat, um das ewige Leben durch Christi Kraft zu erhalten. Gottesfurcht. Gottesfürchtig zu sein bedeutet, so zu leben, dass man Gott verehrt und ihm treu und gehorsam ist. Petrus sagt damit, dass der wahre Gläubige Gott nicht um mehr zu bitten braucht (als fehle uns etwas, das nötig wäre, um Wachstum, Kraft und Ausharren zu gewährleisten), um gottselig zu werden, weil er bereits jedes geistliche Hilfsmittel hat, um seine Gottesfurcht auszuleben, zu erhalten und zu vervollkommnen. Erkenntnis dessen. »Erkenntnis« ist ein Schlüsselwort im 2. Petrusbrief (V. 2.5.6.8; 2, 20; 3, 18). In der ganzen Bibel bedeutet dieser Begriff eine persönliche Kenntnis (Amos 3, 2) und wird sogar für geschlechtliche Gemeinschaft verwendet (1. Mose 4, 1). Die Kenntnis Christi, die hier betont wird, ist keine oberflächliche Erkenntnis oder ein rein äußerliches Bewusstsein der Tatsachen über Christus, sondern ein echtes, persönliches Teilhaben am Leben mit Christus, das basiert auf Buße über Sünde und auf persönlichen Glauben an ihn (vgl. Matthäus 7, 21). berufen hat durch seine Herrlichkeit und Tugend. Diese Berufung ist, wie stets in den ntl. Briefen, die wirksame Berufung zum Heil (vgl. 1. Petrus 1, 15; 2, 21; 5, 10; s. Anm. zu Römer 8, 30). Diese rettende Berufung basiert darauf, dass der Sünder Christi offenbarte Majestät und moralische Vorzüglichkeit versteht, die ihn als Herrn und Retter erweisen. Dazu gehört immer, dass beim Evangelisieren Christi Person und Werk als Gott-Mensch klar herausgestellt werden müssen. Dadurch werden Menschen zum Heil gezogen (vgl. 1. Korinther 2, 1.2). Kreuz und Auferstehung offenbaren seine »Herrlichkeit und Tugend« am klarsten. 2. Petrus 1, 4#4. 1, 4: die überaus großen und kostbaren Verheißungen. Das sind die Verheißungen des überströmenden und ewigen Lebens. göttlicher Natur teilhaftig. Dieser Ausdruck ist nichts anderes als das, was ausgedrückt wird durch die Begriffe »wiedergeboren« bzw. »von oben geboren« (vgl. Johannes 3, 3; Jakobus 1, 18; 1. Petrus 1, 23) »in Christus sein« (vgl. Römer 8, 1) oder Gott »innewohnend« zu haben (Johannes 14, 17-23). Die kostbare Verheißung der Errettung resultiert darin, in der Jetztzeit Gottes Kinder zu werden (Johannes 1, 12; Römer 8, 9; Galater 2, 20; Kolosser 1, 27) und dadurch an Gottes Natur teilzuhaben, indem man sein ewiges Leben besitzt. Christen werden nicht zu kleinen Göttern, sondern sie sind eine »neue Schöpfung« (2. Korinther 5, 17) und der Heilige Geist wohnt in ihnen (1. Korinther 6, 19.20). Außerdem werden die Gläubigen der göttlichen Natur in umfassenderer Weise teilhaftig sein, wenn sie einen verherrlichten Leib wie Jesus Christus bekommen (Philemon 3, 20.21; 1. Johannes 3, 1-3). dem Verderben entflohen. Das Wort »Verderben« vermittelt den Gedanken an etwas Verwesendes oder Verfaulendes. »Entflohen« beschreibt eine erfolgreiche Flucht aus einer Gefahr. Bei der Errettung entflieht der Gläubige der Macht, die die Vergänglichkeit der Welt aufgrund seiner sündigen Natur über ihn hat. 2. Petrus 1, 5#5. 1, 5: ebendeshalb. Wegen all der Segnungen Gottes, die in V. 3.4 vorgestellt wurden, kann der Gläubige nicht gleichgültig oder selbstzufrieden bleiben. Eine solche Fülle göttlicher Gnade ruft zu einer völligen Hingabe auf. allen Eifer. D.h. sich die größtmögliche Mühe zu geben. Zur Ehre Gottes lebt man nicht völlig mühelos. Auch wenn Gott den Gläubigen seine göttliche Kraft gegeben hat, muss der Christ, neben dem, was Gott getan hat, selber jede erdenkliche Mühe und Disziplin auf sich nehmen (vgl. Philemon 2, 12.13; Kolosser 1, 28.29). reicht in eurem Glauben dar. »Reicht dar« heißt freigiebig und großzügig zu geben. In der gr. Kultur bezeichnete das Wort einen Chorleiter, der dafür zuständig war, seinen Chor mit allem Notwendigen zu versorgen. Das Wort bedeutete nie, etwas sparsam auszustatten, sondern freigiebig für eine vorzügliche Durchführung zu geben. Gott hat uns Glauben und alle Gnaden gegeben, die zur Gottseligkeit nötig sind (V. 3.4). Zu diesen Gaben Gottes tragen wir noch zusätzlich bei, wenn wir uns fleißig der persönlichen Heiligung widmen. die Tugend. Der erste Punkt in Petrus’ Liste moralischer Vorzüglichkeiten ist ein Wort, das im klassischen Gr. die von Gott gegebene Fähigkeit bezeichnete, heldenhafte Taten zu vollbringen. Außerdem bezeichnete es die Art von Lebensqualität, aufgrund der jemand als vorzüglich herausragt. Es bedeutete niemals eine klösterliche Tugendhaftigkeit oder eine innere tugendhafte Einstellung, sondern eine Tugend, die sich im Leben erweist. Petrus schreibt hier von moralischer Energie, von der Kraft, die vorzügliche Taten vollbringt. Erkenntnis. Das bedeutet Auffassungsfähigkeit, richtige Einsicht und korrekt verstandene und angewendete Wahrheit. Diese Tugend umfasst ein fleißiges Studieren und Suchen der Wahrheit im Wort Gottes. 2. Petrus 1, 6#6. 1, 6: Selbstbeherrschung. Wörtl. »sich selbst im Griff haben«. Zur Zeit von Petrus beschrieb dieser Ausdruck Sportler, die in Mäßigung und Disziplin leben mussten. Deshalb soll ein Christ sein Fleisch, seine Leidenschaften und körperlichen Triebe beherrschen, anstatt sich davon beherrschen zu lassen (vgl. 1. Korinther 9, 27; Galater 5, 23). Wenn die Tugendhaftigkeit von Erkenntnis geleitet wird, diszipliniert sie die Triebe und macht diese zum Diener – und nicht zum Herren – des Lebens. Standhaftes Ausharren. Das ist Geduld oder Ausdauer beim Praktizieren des Guten, ohne jemals einer Versuchung oder Anfechtung nachzugeben. Standhaftigkeit ist diese geistliche Durchhaltekraft, die eher stirbt, als aufgibt. Diese Tugend kann Nöte nicht nur mit Resignation ertragen, sondern mit einer pulsierenden Hoffnung. Gottesfurcht. S. Anm. zu V. 3. 2. Petrus 1, 7#7. 1, 7: Bruderliebe. D.h. brüderliche Zuneigung und gegenseitige Aufopferung füreinander (vgl. 1. Johannes 4, 20). Liebe. S. 1. Korinther 13; 1. Petrus 4, 8. 2. Petrus 1, 8#8. 1, 8: nicht träge. Träge zu sein bedeutet, inaktiv, nicht leidensfähig und unnütz zu sein (vgl. Titus 1, 12; Jakobus 2, 20-22). Wenn die hier aufgeführten Tugenden im Leben zunehmen (V. 5-7), wird der Christ nicht unnütz oder unbrauchbar sein. noch unfruchtbar. D.h. unproduktiv (vgl. Matthäus 13, 22; Epheser 5, 11; 2. Thessalonicher 3, 14; Judas 12). Wenn diese Qualitäten bei einem Christen nicht vorhanden sind (V. 5-7), wird man ihn nicht von einem Übeltäter unterscheiden und höchstens für einen oberflächlichen Gläubigen halten können. Doch wenn diese guten Eigenschaften im Leben eines Christen zunehmen, zeigt sich damit die »göttliche Natur« in diesem Gläubigen (s. Anm. zu V. 4). 1, 9 diese Dinge. Die Qualitäten aus V. 5-7 (s. V. 10). blind und kurzsichtig. Ein bekennender Christ, dem die hier angeführten Tugenden fehlen, ist damit nicht imstande, seinen wahren geistlichen Zustand zu erkennen und kann somit keine Heilsgewissheit haben. vergessen. Wenn man nicht fleißig nach geistlichen Tugenden strebt, zieht man sich geistlichen Gedächtnisschwund zu. Dann ist man unfähig, seinen geistlichen Zustand zu erkennen und hat keine Gewissheit über seinen Glauben. Vielleicht ist man gerettet und besitzt alle Segnungen aus V. 3.4, doch ohne die vorzüglichen Eigenschaften aus V. 5-7 wird man in Zweifel und Angst leben. 2. Petrus 1, 9#9. 2. Petrus 1, 10#10. 1, 10: eure Berufung und Auserwählung fest zu machen. Auf genau diesen Punkt hat Petrus in V. 5-9 abgezielt. Bei Gott ist zwar sicher, wer seine Erwählten sind, und er hat ihnen ein ewig sicheres Heil gegeben (s. Anm. zu 1. Petrus 1, 1-5; vgl. Römer 8, 31-39), doch hat der Christ möglicherweise nicht immer Heilsgewissheit. Heilsgewissheit ist die vom Heiligen Geist geoffenbarte Tatsache, dass die Errettung für ewig ist. Sie ist die Gewissheit, dass man die ewige Errettung besitzt. Anders ausgedrückt: Der Gläubige, der die hier angeführten geistlichen Qualitäten erstrebt, vergewissert sich durch seine geistliche Frucht selbst, dass Gott ihn zum Heil berufen (vgl. V. 3; Römer 8, 30; 1. Petrus 2, 21) und erwählt hat (vgl. 1. Petrus 1, 2). niemals zu Fall kommen. Wenn der Christ nach diesen von Petrus aufgezählten Qualitäten strebt (V. 5-7) und sieht, dass sein Leben nützlich und fruchtbar ist (V. 8), wird er nicht in Zweifel, Verzweiflung, Angst oder Verunsicherung geraten, sondern sich der Gewissheit erfreuen, dass er gerettet ist. 2. Petrus 1, 11#11. 1, 11: Eingang in das ewige Reich … reichlich. Petrus beschreibt diesen künftigen Segen mit überschwänglichen Worten, um das Herz des müden Christen zu erfreuen. Ein reichlicher Eingang in den ewigen Himmel ist die Hoffnung und die Realität für einen Christen, der hier auf der Erde ein treues, fruchtbares Leben führt. Petrus will damit herausstellen, dass ein Christ, der die angeführten Tugenden erstrebt (V. 5-7), nicht nur die Gewissheit in der Gegenwart genießt, sondern auch einen reichhaltigen, überströmenden Lohn im künftigen Leben bekommen wird (vgl. 1. Korinther 4, 5; Offenbarung 22, 12) 2. Petrus 1, 12#12. 1, 12: Darum. Wahrheit muss immer wieder wiederholt werden, weil die Gläubigen so schnell vergessen. Vgl. 2. Thessalonicher 2, 5; Judas 5. 2. Petrus 1, 13#13. 1, 13: Zelt. Der Tod wird treffend als Ablegen des Zeltes beschrieben (vgl. 2. Korinther 5, 1). Petrus war wahrscheinlich über 70, als er diesen Brief schrieb (wahrscheinlich in einem Gefängnis in Rom) und erwartete seinen baldigen Tod. Die Verfolgung unter Nero hatte begonnen, und kurz nach Abfassung dieses Briefes fiel Petrus ihr als Märtyrer zum Opfer. Die Überlieferung sagt, er sei mit dem Kopf nach unten gekreuzigt worden, weil er sich weigerte, in derselben Weise wie sein Herr gekreuzigt zu werden. 2. Petrus 1, 14#14. 1, 14: wie es mir unser Herr Jesus Christus eröffnet hat. Christus hatte fast 40 Jahre vorher prophezeit, dass Petrus den Märtyrertod sterben wird (s. Anm. zu Johannes 21, 18.19). 2. Petrus 1, 15#15. 1, 15: nach meinem Abschied. Petrus wollte sicherstellen, dass nach seinem Tod das Volk Gottes eine bleibende Erinnerung an die Wahrheit hat und schrieb deshalb diesen inspirierten Brief. 2. Petrus 1, 16#16. 1, 16: klug ersonnenen Legenden. Das Wort für »Legenden« bezeichnete mythische Geschichten über Götter und Wunder (vgl. 1. Timotheus 1, 4; 4, 7; 2. Timotheus 4, 5; Titus 1, 14). Petrus wusste, dass falsche Führer und ihre Anhänger versuchen werden, diesen Brief in Misskredit zu bringen und dass man ihm wahrscheinlich schon jetzt vorwarf, Fabeln und Mythen zu erdichten, um eine Gefolgschaft zu sammeln und somit Reichtum, Macht und Ansehen zu erlangen, was die Motivation der falschen Lehrer ist. Deshalb wies er in den folgenden Versen nach, dass er als wirklich inspirierter Autor die Wahrheit Gottes schrieb. die Macht und Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus. Da dieser Ausdruck nur einen einzigen bestimmten Artikel enthält, bedeutet er »die machtvolle Wiederkunft« oder »die Wiederkunft in Macht«. Die falschen Lehrer, die Petrus angriffen, hatten versucht, die Lehre von der Wiederkunft Christi vom Sockel zu stoßen (s. 3, 3.4). Darüber hatte Petrus bereits gesprochen und geschrieben (1. Petrus 1, 3-7.13; 4, 13). wissen ließen. Dieses Wort ist eigentlich ein feststehender Begriff für die Verkündigung einer neuen Offenbarung, die zuvor verborgen war, jetzt aber offenbart wurde. Augenzeugen seiner herrlichen Majestät. Das »wir« zu Beginn dieses Verses bezieht sich auf die Apostel. In gewissem Sinne waren alle Apostel Augenzeugen von Jesu Majestät, insbesondere in seinen Wundern, seinem Auferstehungsleib und seiner Himmelfahrt. Petrus spricht hier jedoch von einem konkreten Ereignis, das er im nächsten Vers beschreiben wird. Die königliche Pracht und Herrlichkeit Christi, die bei diesem Ereignis offenbart wurde, war eine Vorausschau auf seine Majestät, die bei seiner Wiederkunft offenbar werden wird (vgl. Matthäus 16, 28; s. Anm. zu 17, 1-8). Die Verklärung war ein kurzer Eindruck von der Herrlichkeit, die bei der endgültigen Offenbarung enthüllt werden wird, bei der Apokalypse (Enthüllung) Christi (Offenbarung 1, 1). Es ist wichtig zu beachten, dass Jesu irdisches Wirken in Form seines Heilens, Lehrens und Sammelns von Seelen in sein Reich auf den Charakter des irdischen Reiches vorausdeutete, das er bei seiner Wiederkunft aufrichten wird. 2. Petrus 1, 17#17. 1, 17: von der hocherhabenen Herrlichkeit. Eine Bezeichnung für die Herrlichkeitswolke auf dem Berg der Verklärung, aus der heraus Gott zu den Jüngern sprach (Matthäus 17, 5). Dies ist mein geliebter Sohn. Das bedeutet: »Dieser ist eines Wesens mit mir«. Somit bekräftigt der Vater die Gottheit Christi (vgl. Matthäus 17, 5; Lukas 9, 27-36). 2. Petrus 1, 18#18. 1, 18: als wir mit ihm … waren. Petrus sagte damit sehr deutlich, dass es keinen Grund gibt, den falschen Lehrern zu glauben, die die Majestät und Wiederkunft Christi leugneten, da sie nicht auf dem Berg der Verklärung waren und nicht die Vorausschau auf das Reich und die Herrlichkeit Christi gesehen haben, wie Petrus, Jakobus und Johannes sie erlebten. 2. Petrus 1, 19#19. 1, 19: prophetischen Wort. Das »prophetische Wort« bezeichnet nicht nur die prophetischen Bücher des AT, sondern das gesamte AT. Natürlich wurde das ganze AT von »Propheten« im wahrsten Sinn des Wortes geschrieben, da sie das Wort Gottes redeten und aufschrieben und damit die Aufgabe eines Propheten erfüllten und in gewissem Sinne auf den kommenden Messias hinwiesen (vgl. Lukas 24, 27). halten wir nun fest. Das bedeutet nicht, dass das Augenzeugenerlebnis der Verklärung Christi die Schriften bestätigte. Vielmehr hat die gr. Konstruktion die entscheidende Bedeutung: »Und wir haben das prophetische Wort noch sicherer«. So wie dieser Satz im Original angeordnet ist, unterstützt er die Auslegung, dass Petrus damit die Bibel über die Erfahrung stellt. Das prophetische Wort (die Bibel) ist vollständiger, dauerhafter und autoritativer als jede Erfahrung irgendeines Menschen. Genauer gesagt, ist das Wort Gottes sogar eine zuverlässigere Bestätigung der Lehren über die Person, das Erlösungswerk und die Wiederkunft Christi, als die originale Erfahrung aus erster Hand der Apostel selbst. tut gut daran, darauf zu achten. Petrus ermahnt die Gläubigen, dass sie sorgfältig auf die Bibel achten müssen, denn sie werden es mit Irrlehrern zu tun bekommen. ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint. Die düstere Finsternis dieser gefallenen Welt hält die Menschen davon ab, die Wahrheit zu sehen, bis das Licht sie erleuchtet. Das Licht ist die Lampe der Offenbarung, das Wort Gottes (vgl. Psalm 119, 105; Johannes 17, 17). bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht. Diese beiden bildhaften, gleichzeitigen Ereignisse symbolisieren die parousia, d.h. das Erscheinen Jesu Christi (vgl. Lukas 1, 78; Offenbarung 2, 28; 22, 16). in euren Herzen. Die Wiederkunft Christi wirkt sich nicht nur äußerlich auf das Universum aus (3, 7-13), sondern hat auch eine Umgestaltungskraft, die sich innerlich in den Gläubigen auswirkt, die dann auf der Erde leben. Sie wird alle ihre bis dahin verbliebenen Zweifel ausräumen. Die vollkommene, aber begrenzte Offenbarung der Schrift wird bei der Wiederkunft ersetzt werden durch die vollkommene und vollständige Offenbarung Jesu Christi (vgl. Johannes 14, 711; 21, 25;). Dann wird die Schrift erfüllt sein und die Gläubigen, die dann sind wie Christus (1. Johannes 3, 1.2), werden vollkommene Erkenntnis haben und alle Prophetie wird abgeschafft werden (s. Anm. zu 1. Korinther 13, 8-12). 2. Petrus 1, 20#20. 1, 20: vor allem das erkennen. Ein Aufruf, Gottes Wahrheit als vorrangig anzuerkennen, weil sie nicht menschlichen Ursprungs ist. Weissagung der Schrift. D.h. die ganze Bibel. Dieser Ausdruck bezieht sich in erster Linie auf das AT, darüber hinaus umfasst er aber auch das NT (s. Anm. zu 3, 15.16). eigenmächtiger Deutung. Das gr. Wort für »Deutung« vermittelt den Gedanken an »Lösen«. Das bedeutet: kein Teil der Bibel ist das Ergebnis eigenen »Freisetzens« oder »Loslösens« von Wahrheit durch einen Menschen. Petrus geht es hier nicht um die Interpretation der Bibel, sondern vielmehr um den Ursprung der Schrift, aus welcher Quelle sie stammt. Es waren die falschen Propheten, die eigene Ideen entfalteten und von sich gaben. Doch kein Teil von Gottes Offenbarung wurde aus einer menschlichen Quelle offenbart oder verkündet oder von den Propheten aus eigenem Denken und ohne Hilfe von außen erdacht (s. V. 21). 2. Petrus 1, 21#21. 1, 21: durch menschlichen Willen. So wie die Bibel nicht menschlichen Ursprungs ist, so ist sie auch nicht das Ergebnis des menschlichen Willens. Der Hauptgedanke in diesem Ausdruck ist, dass kein Teil der Bibel jemals deshalb zustande kam, weil es Menschen so wollten. Die Bibel ist nicht das Produkt menschlicher Anstrengung. Die Propheten schrieben tatsächlich bisweilen etwas auf, was sie selbst nicht völlig verstehen konnten (1. Petrus 1, 10.11), doch schrieben sie nichtsdestoweniger treu das auf, was Gott ihnen geoffenbart hatte. vom Heiligen Geist getrieben. Grammatisch gesehen bedeutet das: sie wurden kontinuierlich vom Geist Gottes getragen oder geführt (vgl. Lukas 1, 70; Apostelgeschichte 27, 15.17). Deshalb ist der Heilige Geist der göttliche Autor und Urheber, der Herausgeber der Bibel. Allein im AT bezeichnen die menschlichen Schreiber sie über 3.800-mal als Wort Gottes (z.B. Jeremia 1, 4; vgl. 3, 2; Römer 3, 2; 1. Korinther 2, 10). Obgleich die menschlichen Autoren der Bibel eher aktiv als passiv am Aufschreiben der Bibeltexte beteiligt waren, überwachte sie Gott, der Heilige Geist, sodass sie ihre individuellen Persönlichkeitsmerkmale, Gedankenabläufe und ihren Wortschatz verwenden konnten und trotzdem irrtumsfrei genau die Worte zusammenstellten und aufschrieben, die Gott geschrieben haben wollte. Deshalb sind die originalen Urschriften der Bibelbücher (die Autographa) inspiriert, d.h. von Gott gehaucht (vgl. 2. Timotheus 3, 16) und irrtumslos, d.h. ohne Fehler (Johannes 10, 34.35; 17, 17; Titus 1, 2). Petrus definiert den Prozess der Inspiration, der einen solchen irrtumslosen Originaltext hervorbrachte (vgl. Sprüche 30, 5; 1. Korinther 14, 36; 1. Thessalonicher 2, 13). 2. Petrus 2, 1#1. 2, 1: falsche Propheten. In diesem Kapitel beschreibt Petrus detailliert die falschen Lehrer, damit die Christen diese stets an ihren Merkmalen und Methoden erkennen können. Die größte Sünde derer, die Christus verwerfen, und das verdammungswürdigste Werk Satans ist die falsche Darstellung der Wahrheit und die daraus resultierende Verführung. Nichts ist bösartiger als zu behaupten, für Gott zu sprechen und dadurch Seelen erretten zu wollen, wenn man in Wirklichkeit für Satan spricht und Seelen zur Verdammnis führt (vgl. 5. Mose 13, 2-19; 18, 20; Jeremia 23; Hesekiel 13; Matthäus 7, 15; 23, 1-36; 24, 4.5; Römer 16, 17; 2. Korinther 11, 13.14; Galater 3, 1.2; 2. Timotheus 4, 3.4). unter dem Volk. »Das Volk« steht im NT für Israel (vgl. Apostelgeschichte 26, 17.23). Petrus zeigt damit, dass Satan stets versucht hat, die Gemeinschaft der Gläubigen mit der Verführungskunst falscher Lehrer zu infiltrieren (vgl. Johannes 8, 44). Seit seiner Begegnung mit Eva war er ständig im Geschäft der Verführung tätig (s. Anm. zu 2. Korinther 11, 3.4). heimlich verderbliche Sekten einführen. Die falschen Lehrer stellen sich als christliche Hirten, Lehrer und Evangelisten vor (vgl. Judas 4). »Sekten« sind selbstentworfene religiöse Lügengebäude, die zu Spaltung und Parteiung führen (vgl. 1. Korinther 11, 19; Galater 5, 20). Das gr. Wort für »verderblich« bedeutet eigentlich Verdammnis. Es wird in diesem Brief sechsmal verwendet und spricht stets von endgültiger Verdammung (V. 1-3; 3, 7.16). Deshalb ist es so tragisch, wenn eine Gemeinde im Namen der Liebe und Einheit unbiblische Lehren und Vorstellungen duldet und diese Toleranz zur Tugend erhebt (s. 2. Thessalonicher 3, 14; 1. Timotheus 4, 1-5; Titus 3, 9-11). den Herrn … verleugnen. Dieser Ausdruck offenbart, wie furchtbar das Verbrechen und die Schuld dieser falschen Lehrer ist. Dies unübliche Wort für »Herr« kommt im NT zehnmal vor und bezeichnet jemanden mit höchster (menschlicher oder göttlicher) Autorität. Petrus warnt hier davor, dass falsche Propheten die souveräne Herrschaft Jesu Christi leugnen. Zwar können ihre Irrlehren noch umfassender sein und auch Lehren ablehnen wie die jungfräuliche Geburt, die Gottheit, die leibhaftige Auferstehung und die Wiederkunft Christi, doch der grundlegende Irrtum dieser falschen Lehrer besteht darin, dass sie ihr Leben nicht der Herrschaft Christi unterwerfen. Alle falschen Religionen haben eine irrige Christologie. der sie erkauft hat. Die Begriffe, die Petrus hier verwendet, beruhen mehr auf Analogie als auf Theologie und sprechen von einem menschlichen Herrn, der einem Haushalt vorsteht. Dieser Herr hat Sklaven gekauft und die Sklaven schulden dem Herrn als ihrem Oberhaupt Treue (eine atl. Parallele findet sich in 5. Mose 32, 5.6, wo es heißt, dass Gott Israel erkauft hat, obwohl das Volk ihn verwarf). Lehrmäßig gesehen beschreibt diese Analogie die Verantwortung, sich Gott zu unterwerfen, was die falschen Lehrer verweigerten. Darüber hinaus behaupteten sie wahrscheinlich, sie seien Christen, was ja bedeutete, dass der Herr sie tatsächlich und persönlich erkauft habe. Petrus verspottet eine solche Behauptung mit einem gewissen Sarkasmus, indem er ihre künftige Verdammung beschreibt. Der Abschnitt stellt also heraus, welch verdorbenen Charakter die falschen Lehrer haben, die sich auf Christus berufen, aber seine Herrschaft über ihr Leben verleugnen. schnelles Verderben. Das bezeichnet entweder den körperlichen Tod oder das Gericht bei der Wiederkunft Christi (Sprüche 29, 1; 2. Thessalonicher 1, 7-10). 2. Petrus 2, 2#2. 2, 2: viele werden ihren verderblichen Wegen nachfolgen. Viele Menschen werden sich als Christen bekennen, aber die Herrschaft Christi über ihr Leben verleugnen und sich weigern, als gehorsame Knechte Christi und seines Wortes zu leben. Stattdessen werden sie den Lüsten des Fleisches, der Welt und des Teufels nachgehen. Solche Namenschristen werden beim Gericht tragischerweise vom Herrn als Heuchler verdammt werden (Matthäus 7, 21-23; vgl. Judas 4, 7). Die Herrschaft Christi zu verleugnen, während man behauptet, ein Gläubiger zu sein, infiziert andere mit diesem verderblichen Übel und bringt das Evangelium in Verruf. wird der Weg der Wahrheit verlästert. Die Welt verhöhnt und verspottet das Evangelium Jesu Christi wegen dieser Namenschristen, die nicht dem Herrn folgen, auf den sie sich berufen, und die hier als Heuchler entlarvt werden. 2. Petrus 2, 3#3. 2, 3: aus Habsucht. D.h. aus unbeherrschtem Habenwollen. Petrus hatte festgestellt, dass die falschen Lehrer nicht von Wahrheitsliebe motiviert waren, sondern von Geldliebe (s. V. 14). Mit ihren Lügen beuteten sie die Menschen aus. das Gericht über sie ist längst vorbereitet. Oder »… bleibt nicht aus«. Das Prinzip, dass Gott falsche Lehrer verdammen wird, wurde in der ewigen Vergangenheit beschlossen, im AT oftmals wiederholt und »bleibt nicht aus« in dem Sinne, dass es nicht hinfällig oder unwirksam geworden ist. Es ist immer noch gültig und wird eintreffen (s. Judas 4). ihr Verderben schlummert nicht. Petrus personifiziert das Verderben wie einen Henker, der völlig wach, aufmerksam und handlungsbereit ist. Weil Gott in seinem Wesen ein Gott der Wahrheit ist, wird er alle Lügner und Verführer richten (vgl. Sprüche 6, 19; 19, 5.9; Jesaja 9, 14; 28, 15.22; Jeremia 9, 2.4; 14, 14; 23, 25.26; Offenbarung 21, 8.27). 2. Petrus 2, 4#4. 2, 4: wenn. Eine bessere Übersetzung ist »weil«, denn es besteht keinerlei Zweifel an der Geschichte des Gerichts, die Petrus im Folgenden nacherzählt. Die Verse 4-10 sind ein einziger langer Satz, wobei die Schlussfolgerung auf die Konstruktion mit »wenn« (bzw. »weil«) in V. 9 beginnt. Damit niemand meint, Gott sei zu liebevoll und barmherzig, als dass er die bösen Irrlehrer und ihre verführten Anhänger richten würde, führt Petrus drei aussagekräftige Beispiele für bereits vollzogene Gerichte Gottes über böse Menschen an. Diese Illustrationen sind die Präzedenzfälle für das künftige Endgericht, das über Lügner und Verführer verhängt ist. Obwohl Gott kein Gefallen am Tod des Bösen hat (Hesekiel 33, 11), muss er Böses richten, weil seine Heiligkeit das erfordert (2. Thessalonicher 1, 7-9). die Engel … die gesündigt hatten. Judas 6 bezeichnet sie als »die Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrten«, d.h. sie nahmen Wohnung in Menschen, die sexueller Ausschweifung mit Frauen nachgingen. Offenbar bezieht sich das auf die gefallenen Engel von 1. Mose 6 (»Söhne Gottes«) vor der Sintflut (V. 5; 1. Mose 6, 1-3), als sie ihren normalen Zustand verließen und Frauen nachhurten, (V. 6;). S. Anm. zu 1. Mose 6, 1.2; Judas 6. in den Abgrund warf. Petrus entlehnt ein Wort für die Hölle (der »Abgrund«), das der gr. Mythologie entstammt: tartarus. Die Griechen lehrten, der tartarus sei ein Ort niedriger als der Hades und den allerübelsten Menschen, Göttern und Dämonen vorbehalten. Die Juden beschrieben später mit diesem Wort den Platz, an den die gefallenen Engel verbannt wurden. Für die Juden bedeutete das die unterste Hölle, den tiefsten Abgrund, den schrecklichsten Ort der Qual und des ewigen Leidens. Jesus ging im Geist an diesen Ort, als sein Leib im Grab war, und verkündete während der Zeit zwischen seinem Tod und seiner Auferstehung den Triumph über die Dämonen (s. Anm. zu Kolosser 2, 14; 1. Petrus 3, 18.19). Fesseln der Finsternis. Die Dämonen fürchteten sich, dorthin zu gelangen, und baten Jesus, sie nicht dorthin zu schicken (vgl. Matthäus 8, 29; Lukas 8, 31). Nicht alle Dämonen sind gebunden. Viele durchstreifen die Himmel und die Erde (vgl. Offenbarung 12, 7-9). Manche sind zeitweilig gebunden (s. Anm. zu Offenbarung 9, 1-12). Die Dämonen, um die es hier geht, waren wegen ihrer Sünde aus 1. Mose 6 dauerhaft in der Finsternis gebunden. zum Gericht aufzubewahren. Diese dauerhaft gebundenen Dämonen sind wie Strafgefangene, die im Kerker auf ihre endgültige Verurteilung warten. Der Tartarus ist in dem Sinne nur vorübergehend, da am Tag des Gerichts die dort festgehaltenen bösen Engel letztendlich in den Feuersee geworfen werden (Offenbarung 20, 10). 2. Petrus 2, 5#5. 2, 5: die alte Welt nicht verschonte. Das zweite Beispiel, das als Präzedenzfall für Gottes künftiges Gericht über die falschen Lehrer dient, ist das Gericht über die alte Welt durch die weltweite Sintflut (vgl. 1. Mose 6-8). Die Menschheit wurde bei diesem Gericht auf acht Seelen reduziert (vgl. 1. Petrus 3, 20). den Verkündiger der Gerechtigkeit. S. 1. Mose 6, 9; 7, 1. Noahs Leben verkündete Gerechtigkeit, während er die Menschen aufrief, Buße zu tun und dem Gericht der Sintflut zu entgehen. 2. Petrus 2, 6#6. 2, 6: Sodom und Gomorra. Der dritte Präzedenzfall für ein künftiges göttliches Gericht über die Gottlosen ist die völlige Vernichtung von Sodom und Gomorra und der anderen, kleineren Städte in ihrer Umgebung (vgl. 1. Mose 13; 18, 16-33; 19, 1-38; 5. Mose 29, 22). Dieses Gericht vernichtete durch Einäscherung jeden Menschen in diesem Gebiet. S. Anm. zu Judas 7. zum warnenden Beispiel. D.h. als Muster oder Präzedenzfall. Gott machte allen künftigen Generationen unmissverständlich klar, dass Sündhaftigkeit Gericht nach sich zieht. 2. Petrus 2, 7#7. 2, 7: den gerechten Lot herausrettete. Wie alle Erretteten war Lot gerecht aufgrund seines Glaubens an den wahren Gott. Die Gerechtigkeit wurde ihm aus Gnade durch Glauben zugerechnet, genau wie bei Abraham (1. Mose 15, 6; Römer 4, 3.11.22.23). Lot war von geistlicher Schwäche geprägt (1. Mose 19, 6), wie z.B. von Unmoral (1. Mose 19, 8) und Trunkenheit (1. Mose 19, 33-35). Sein Herz hing an Sodom (1. Mose 19, 16), doch hasste er die Sünden dieser Kultur und versuchte eifrig, die Engel Gottes vor Schaden zu bewahren. Er gehorchte dem Herrn, als er nicht nach Sodom zurückschaute (1. Mose 19). Bei beiden Beispielen für Gottes umfassendes Gericht über alle lebenden Menschen (einmal über die ganze Erde und einmal in der ganzen Ebene südlich des Toten Meeres) stellt Petrus heraus, dass Gott die Seinen rettete (V. 5; vgl. V. 9). Das gr. Wort für »geplagt« bedeutet, dass es Lot zutiefst betrübt und gequält hat, das unmoralische, frevelhafte Verhalten der Bewohner von Sodom und Gomorra mitzuerleben. Leider ist es heute üblich, dass Gläubige nicht mehr schockiert sind über die grassierende Sünde in ihrer Gesellschaft. 2. Petrus 2, 8#8. 2. Petrus 2, 9#9. 2, 9: die Gottesfürchtigen aus der Versuchung zu erretten. Das gr. Wort für »Versuchung« kann so viel bedeuten wie »ein Angriff mit zerstörerischer Absicht« (vgl. Markus 8, 11; Lukas 4, 12; 22, 28; Apostelgeschichte 20, 29; Offenbarung 3, 10) und beschreibt ein heftiges Gericht Gottes. Gottes Plan verläuft nach dem Muster, dass er die Gottesfürchtigen rettet, bevor sein Gericht über die Gottlosen ergeht. die Ungerechten … aufzubewahren. Die Bösen werden festgehalten wie Strafgefangene, die auf das Urteil warten, welches sie in ihr ewiges Gefängnis verbannen wird (vgl. V. 4). Das endgültige Gericht über die Gottlosen ist das so genannte »Gericht am großen weißen Thron« (Offenbarung 20, 11-15), bei dem alle Gottlosen aller Zeiten auferweckt, verurteilt und in den Feuersee geworfen werden. 2. Petrus 2, 10#10. 2, 10: dem Fleisch nachlaufen. Vgl. Judas 6. Die falschen Lehrer aus Petrus’ Zeit waren, wie die gottlosen Zeitgenossen Noahs und Lots, versklavt unter die verdorbenen Begierden des Fleisches. Herrschergewalt verachten. Das Wort »Herrschergewalt« stammt vom selben gr. Begriff wie das Wort »Herr« (V. 1). Die Irrlehrer identifizierten sich äußerlich mit Christus, doch unterwarfen sie ihren Lebenswandel nicht ihm als Herrn. Dieser Vers betont die beiden Hauptmerkmale von falschen Lehrern: 1.) Begierden und 2.) Überheblichkeit. Verwegen und frech. »Verwegen« bedeutet trotzig, dreist und provokativ. »Frech« oder »eigenmächtig« bedeutet starrsinnig und zum eigenen Weg entschlossen. Mächte zu lästern. Vgl. Judas 8. Lästern heißt spotten oder verhöhnen. »Mächte« bezieht sich auf Engel, in diesem Fall wahrscheinlich auf gefallene Engel. Die gefallenen Engel existieren in der jenseitigen Welt auf einer Ebene, deren Würde und überragende Qualität die der Menschen übersteigt (Epheser 6, 12). Den Wesen, die jenseits der Zeit leben, gebührt eine gewisse Ehre. Folglich darf man nicht leichtfertig über Satan und seine Engel reden. Möglicherweise versuchten diese Lehrer sogar, ihre bösen Lüste dadurch zu entschuldigen, dass sie auf die Engel in 1. Mose 6 verwiesen, die »ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrten« (Judas 6). Dass die falschen Lehrer über gefallene Engel lästerten, zeigt, wie überheblich und jeder Autorität gegenüber abgeneigt sie waren 2. Petrus 2, 11#11. 2, 11: Engel, die an Stärke und Macht größer sind. Das bezieht sich auf die heiligen Engel, die mächtigen Täter des Willens Gottes. das Urteil gegen sie … vorbringen. Im Gegensatz zu den falschen Lehrern, die höhere Mächte provozieren, verehren die heiligen Engel ihren Herrn so sehr, dass sie keinerlei Autorität beleidigen. Sogar der Erzengel Michael erkannte die große Macht Satans an und weigerte sich, schlecht über ihn zu sprechen (s. Anm. zu Judas 8.9) und rief stattdessen den Herrn an, dies zu tun (s. Anm. zu Sacharja 3, 2). Kein Gläubiger sollte so dummdreist sein und übernatürliche Mächte, insbesondere Satan, beleidigen oder befehligen zu wollen. 2. Petrus 2, 12#12. 2, 12: wie unvernünftige Tiere von Natur. Vgl. Judas 10. Die falschen Lehrer haben kein Gespür für die Macht und Gegenwart von Dämonen oder heiligen Engeln, sondern sind wie wilde Tiere: aufsässig, unverschämt und überheblich. Sie mischen sich in die jenseitige Welt ein und fluchen gegen Personen und Dinge, die sie nicht verstehen. völlig zugrunde gerichtet. Da sie wie wilde Tiere »zum Fang und Verderben geboren« sind, werden die falschen Lehrer wie Bestien getötet werden. Falsche Lehrer können nicht über ihren eigenen Instinkt hinaus gelangen und werden daher an der Torheit ihrer Begierden zugrunde gehen. 2. Petrus 2, 13#13. 2, 13: den Lohn der Ungerechtigkeit. Unmoral und überhebliche Kühnheit werden sich letzten Endes nicht bezahlt machen, sondern nur rauben und vernichten. Schwelgerei bei Tage. Das Sündigen bei Tage ohne den Deckmantel der Dunkelheit war in der römischen Gesellschaft ein Zeichen für niedrigste Verkommenheit (vgl. 1. Thessalonicher 5, 7). Doch diese falschen Lehrer sind derart von Begierde und Rebellion verzehrt, dass sie nicht bis zum Abend warten können. Sie sind von ihren ungezügelten Leidenschaften versklavt. Schmutzund Schandflecken. Vgl. Judas 10. D.h. Dreck und Narben. Sie verkörpern das Gegenteil des Charakters Christi (1. Petrus 1, 19). Die Gemeinde sollte sein wie ihr Herr (Epheser 5, 27). tun sie groß … wenn sie mit euch zusammen schmausen. Die falschen Lehrer gaben sich als Lehrer der Wahrheit aus, während sie mit den Gläubigen beim Liebesmahl der Gemeinde saßen. Selbst auf solchen Veranstaltungen, die der Gemeinschaft unter Christen dienen sollten, verhielten sie sich überheblich und unmoralisch. Wenngleich sie versuchten, ihre Verdorbenheit mit religiösen Gesprächen zu übertünchen, waren sie unflätige Störungen bei diesen Gemeindeversammlungen (vgl. 2. Johannes 9-11; Judas 12). 2. Petrus 2, 14#14. 2, 14: Augen voller Ehebruch. Die falschen Lehrer hatten die sittliche Beherrschung in solchem Maße verloren, dass sie keine Frau anschauen konnten, ohne sie als potentielle Ehebrecherin zu sehen (vgl. Matthäus 5, 28). Sie waren unbeherrschbar von Begierden getrieben und kamen von ihren Sünden niemals zur Ruhe. locken die unbefestigten Seelen an sich. Dieses Bild stammt aus der Fischerei und kommt bereits in V. 8 vor. »Locken« heißt, mit einem Köder fangen. Falsche Lehrer können keine Gläubigen fangen, die gefestigt im Wort Gottes sind, aber die Schwachen, Ungefestigten und Neubekehrten sind leichte Beute für sie (s. 3, 16; vgl. Epheser 4, 14; 1. Johannes 2, 13). ein Herz, das geübt ist in Habsucht. Das Wort »geübt« bezeichnete oft das Training der Sportler. Die falschen Lehrer haben ihr Denken trainiert, vorbereitet und ausgerüstet, um sich auf nichts anderes zu konzentrieren als auf die verbotenen Dinge, nach denen ihre Leidenschaft giert. Sie sind Meister in der Kunst, die eigenen Lüste zu befriedigen. Kinder des Fluchs. Dieser Hebraismus beschreibt, dass der Fluch der Sünde in ihrem Leben dominiert und besagt somit, dass sie wegen ihrer himmelschreienden Boshaftigkeit zur Hölle verdammt sind. Vgl. Galater 3, 10.13; Epheser 2, 1-3; 1. Petrus 1, 14. 2. Petrus 2, 15#15. 2, 15: den richtigen Weg verlassen haben. Der »richtige Weg« ist ein atl. Bild für Gehorsam gegenüber Gott (vgl. Apostelgeschichte 13, 10). Bileams. Vgl. Judas 11. Bileam dient als Beispiel solcher falschen Propheten. Er war ein kompromissbereiter atl. Prophet, der für jeden käuflich war, der ihn bezahlte. Er zog Wohlstand und Popularität vor und verwarf dafür die Treue und den Gehorsam gegenüber Gott (4. Mose 22-24). Mittels eines sprechenden Esels hielt Gott ihn davon ab, Israel zu verfluchen (V. 16; vgl. 4. Mose 22, 21-35). 2. Petrus 2, 16#16. 2. Petrus 2, 17#17. 2, 17: Brunnen ohne Wasser. In diesem Vers verwendet Petrus zwei poetische Stilfiguren (»Brunnen« und »Wolken«), die im Orient kostbare Raritäten sind. Ein Brunnen ohne Wasser wäre in einer heißen und trockenen Gegend eine große Enttäuschung. In gleicher Weise täuschen falsche Lehrer geistliches Wasser vor, um die durstige Seele zu laben, doch in Wirklichkeit haben sie nichts zu bieten. Wolken, vom Sturmwind getrieben. Wenn Wolken aufziehen, verheißt das Regen, doch manchmal bläst ein Sturm die Wolken fort, sodass das Land weiterhin heiß und trocken bleibt. Die falschen Lehrer erwecken womöglich den Anschein, geistliche Erfrischung zu bringen, was sich aber nur als leeres Geplapper ohne Gehalt erweist (vgl. Judas 12). das Dunkel der Finsternis. D.h. die Hölle (vgl. Matthäus 8, 12; Judas 13.) 2. Petrus 2, 18#18. 2, 18: hochfahrenden, leeren Reden. Vgl. Judas 16. Das ist ein hochtrabender leerer Wortschwall. Die falschen Lehrer verführen die Schwachen mit schön klingenden Worten, die Gelehrsamkeit oder tiefe geistliche Einsicht vortäuschen und vielleicht sogar für direkte Offenbarungen von Gott gehalten werden können. Womöglich widersprechen sie den einfachen historischen Tatsachen und Lehren der Bibel, da die Irrlehrer diese oft nicht befriedigend erklären können, weil ihnen die entsprechende Übung und die geistliche Weisheit fehlt (vgl. 1. Korinther 2, 14). In Wirklichkeit sagen sie nichts wirklich Gelehrtes, Geistliches oder Göttliches. locken sie durch ausschweifende fleischliche Lüste. Trotz des ganzen leeren Geschwätzes verlocken die falschen Lehrer andere zu ihren Philosophien, indem sie auf eine niedrigere Ebene der Menschen abzielen. Sie gewinnen nicht Menschen durch die Wahrheit, sondern sie benutzen Verführungskünste. Ihre Art von Religion ist so konzipiert, dass die Menschen diese annehmen und gleichzeitig weiter ihren fleischlichen Lüsten und Trieben nachgehen können. Möglicherweise meint Petrus damit auch, dass die falschen Lehrer insbesondere versuchen, Frauen durch sinnliche Methoden zu verführen. in Wirklichkeit hinweggeflohen waren … in die Irre. Die bevorzugte Übersetzung ist: »kaum entflohen« oder »versuchen, zu entfliehen«. Das ist keine Beschreibung von Erretteten, sondern von Menschen, die verwundbar sind, weil sie hochgradig Schuld und Sorgen aufgehäuft haben – Menschen mit zerbrochenen Ehen, Vereinsamte, die die Konsequenzen der Sünde leid sind und einen Neubeginn suchen und dabei auch Religion oder Hilfe von Gott in Erwägung ziehen. Für die falschen Lehrer sind das die passenden Kandidaten, die sie ausbeuten können. 2. Petrus 2, 19#19. 2, 19: verheißen sie ihnen Freiheit. Falsche Lehrer verheißen denen, die versuchen, den Kämpfen des Lebens »zu entfliehen«, gerade die Freiheit, die sie suchen. Sklaven des Verderbens. Die falschen Lehrer können nicht die Freiheit geben, die sie versprechen, denn sie selber sind versklavt unter dasselbe Verderben, dem diese Leute entkommen wollen. überwunden … Sklave. Wer sich, um Freiheit zu erlangen, in die Hände eines Irrlehrers begibt, der selber gefangen ist, wird ebenfalls gefangen. Allen Anhängern von Irrlehrern steht die Gefangenschaft zum Verderben bevor. 2. Petrus 2, 20#20. 2, 20: den Befleckungen der Welt entflohen. Das Wort »Befleckungen« vermittelt den Gedanken an Fäulnis oder giftige Dämpfe. Sittlich gesehen verbreitet die Welt einen Dunst tödlichen Einflusses. Petrus sagt, dass diese Irrlehrer und ihre Anhänger irgendwann einmal der moralischen Unreinheit des Weltsystems entfliehen wollten und Religiosität, ja sogar Jesus Christus suchten (nicht nach seinen Bedingungen, sondern nach ihren eigenen; s. Anm. zu V. 1). Doch diese falschen Lehrer haben sich niemals wirklich zu Christus bekehrt. Sie hörten das wahre Evangelium und waren nahe dran, doch dann verwarfen sie den Christus dieses Evangeliums. Das ist Abfall, genau wie bei den Menschen, um die es in Hebräer 10, 26.27 geht. Ihr Ende ist weitaus schlimmer als ihr erster Zustand (zu Beispielen für Abfall s. Lukas 11, 24-26; 12, 47.48; 1. Korinther 10, 1-12; Hebräer 3, 12-18; 6, 6; 10, 26; 38ff; 1. Johannes 2, 19; Judas 4-6). 2. Petrus 2, 21#21. 2, 21: umkehren, hinweg von dem … heiligen Gebot. Dieser Vers beschreibt die Verkommenheit und den Abfall der falschen Lehrer. Sie bekannten, das Christsein (den Weg der Gerechtigkeit; vgl. Matthäus 21, 32) erfahren zu haben, und sie hatten sogar Zugang zu den wahren Lehren der Bibel. Doch mit ihrem Leben zeigten sie, dass sie sich letztendlich entschlossen hatten, Christus zu verwerfen (vgl. Hebräer 10, 26-31). Solche falschen Lehrer, die Petrus hier beschrieb, entstehen nicht außerhalb der Christenheit. Sie gehen stets aus der Gemeinde hervor, sind halb drinnen und halb draußen; doch schließlich verwerfen sie die Wahrheit und versuchen, bei ihrem Streben nach Selbsterfüllung auch andere mitzuziehen. 2. Petrus 2, 22#22. 2, 22: Hund … Sau. Zwei anschauliche Vergleiche für einen Abgefallenen. Der erste stammt aus Sprüche 26, 11; der zweite wurde hier von Petrus eingeführt. 2. Petrus 3, 1#1. 3, 1: Geliebte. Petrus’ Einstellung gegenüber den Lesern seines Briefes zeigt, dass er sich wie ein Hirte um sie sorgte (vgl. 1. Petrus 5, 1-4). der zweite Brief. D.h. der zweite nach dem 1. Petrusbrief (s. Einleitung). eure lautere Gesinnung. Dieses Lob zeigt, dass Petrus seine Leser für echte Christen hielt. »Lauter« bedeutet unverschmutzt, ungetrübt von den verführerischen Einflüssen der Welt, des Fleisches und des Teufels. Wie sehr unterschieden sich die wahren Gläubigen doch von den verdorbenen, abgefallenen Irrlehrern (2, 10-22)! Petrus versuchte seinen Lesern die Wahrheit einzuschärfen, die sie bereits kannten, damit sie mit ihrem geheiligten Denken und ihrer geistlichen Unterscheidungsfähigkeit imstande wären, die Irrlehrer zu entlarven und zurückzuweisen. 2. Petrus 3, 2#2. 3, 2: heiligen Propheten. Hier geht es um die Propheten des AT, die im Gegensatz zu den unheiligen falschen Lehrern heilig waren. Das Wort Gottes wurde von diesen Propheten aufgeschrieben (s. Anm. zu 1, 19-21). Insbesondere warnten diese Propheten vor dem kommenden Gericht (z.B. Psalm 50, 1-4; Jesaja 13, 10-13; 24, 19-23; Micha 1, 4; Mal 3, 19.20) und sogar vor dem Kommen des Herrn (Sacharja 14, 1-9). durch uns … aufgetragen. Petrus bezieht sich damit auf die Warnungen, die er und andere Apostel bezüglich des Gerichts geschrieben hatten (Judas 17). die Apostel. Die Apostel Christi (s. Anm. zu Römer 1, 1; Epheser 4, 11) erwähnen in den 260 Kapiteln des NTs etwa 300-mal die Wiederkunft Christi. Die ntl. Offenbarung über Christi Sammlung der Seinen, die Warnungen vor den endzeitlichen Gerichten, die Informationen über die Aufrichtung seines Reiches und die Lehren über Gottes Einsetzung ewiger Gerechtigkeit liefern den unbestreitbaren Beweis für Christi Wiederkunft und für das Gericht über die Gottlosen. 3, 3 vor allem das erkennen. »Vor allem« (wörtl. »zuerst«) bedeutet »das Wichtigste«, und nicht das Erste in der Reihenfolge. Petrus will in diesem Abschnitt des Briefes vor allem die Christen vor der Art und Weise warnen, wie die falschen Lehrer versuchen werden, dieses Gericht zu leugnen und den Gläubigen ihre Hoffnung zu rauben. Spötter kommen werden. Irrlehrer bestreiten die Wiederkunft Christi und überschütten jede Lehre der Schrift mit ihrem Spott (vgl. Jesaja 5, 19; Judas 18). am Ende der Tage. Dieser Ausdruck bezieht sich auf den gesamten Zeitabschnitt vom ersten Kommen des Messias bis zu seiner Wiederkunft (vgl. Apostelgeschichte 2, 17; Galater 4, 4; 2. Timotheus 3, 1; Hebräer 1, 2; 1. Petrus 1, 20; 1. Johannes 2, 18.19; Jakobus 5, 3; Judas 18). Dies ganze Zeitalter wird geprägt sein von Saboteuren, die gegen die christliche Wahrheit und insbesondere gegen die Hoffnung der Wiederkunft Christi kämpfen. nach ihren eigenen Lüsten wandeln. »Wandeln« spricht vom Verhalten und der Ausrichtung der Lebensweise. Petrus schreibt hier wieder über die Lebensweise der falschen Lehrer, die von sexuellen Begierden charakterisiert war (vgl. 2, 2.10.13.14.18), und besiegelt seine Warnung damit endgültig. Solche Irrlehrer, die weder Gott noch die Wahrheit kennen, haben nichts, womit sie ihre Begierden zügeln könnten. Insbesondere verhöhnen sie die Wiederkunft Christi, weil sie ihren unreinen sexuellen Vergnügungen nachgehen wollen, ohne die Konsequenzen zu tragen und ohne die Rache Gottes zu erleiden. Sie wollen eine Eschatologie lehren, die zu ihrer Lebensweise passt (vgl. 1. Johannes 2, 28.29; 3, 2.3). 2. Petrus 3, 3#3. 2. Petrus 3, 4#4. 3, 4: Wo ist die Verheißung seiner Wiederkunft? In ihrer Anfangszeit glaubte die Gemeinde, dass Jesu Wiederkunft unmittelbar bevorstünde (vgl. 1. Korinther 15, 51; 1. Thessalonicher 1, 10; 2, 19; 4, 15-18; 5, 1.2). Diese Spötter argumentierten emotional gegen die Naherwartung, anstatt einen biblischen Beleg vorzubringen. Ihr Argument zielte darauf ab, die Naherwartung lächerlich zu machen und die Gläubigen zu enttäuschen. die Väter. Das sind die Patriarchen des AT: Abraham, Isaak und Jakob (vgl. Römer 9, 5; Hebräer 1, 1). bleibt alles so, wie es von Anfang. Dieses Argument gegen die Wiederkunft Christi basiert auf dem so genannten Uniformitarismus. Diese Theorie besagt, dass alle natürlichen Vorgänge seit Anbeginn der Erde in unveränderter Weise ablaufen. Die Irrlehrer gingen außerdem davon aus, dass Gott nicht in das Geschehen auf der Erde eingreife. Im Endeffekt lehrten sie: »Es wird kein umfassendes, katastrophales Gericht am Ende der Weltgeschichte geben, denn so etwas gibt es im Universum nicht. Ein derartiges Gericht ist noch nie vorgekommen, und weshalb sollten wir ein solches in der Zukunft erwarten? Vielmehr funktioniert das Universum in allem völlig stabil, geschlossen, feststehend und wird gelenkt von den unveränderlichen Regeln und Prinzipien der Evolution. In der Vergangenheit ist keine weltweite Katastrophe geschehen, und daher wird es auch in der Zukunft so etwas niemals geben. Gott wird nicht eingreifen oder die Erde heimsuchen und es wird keinerlei übernatürliches Gericht über die Menschheit stattfinden.« 2. Petrus 3, 5#5. 3, 5: übersehen sie aber absichtlich. In ihrem Bestreben, die Lehre vom Gericht Gottes zu umgehen, ignorieren die Irrlehrer vorsätzlich die beiden bisherigen überaus deutlich die ganze Welt bzw. die gesamte Erde umfassenden Ereignisse: die Schöpfung und die Sintflut. vorzeiten Himmel gab … durch das Wort Gottes. Bei der Schöpfung griff Gott in das Nichts ein und rief das Universum ins Dasein, und zwar nicht durch Uniformitarismus, sondern durch eine spontane, explosionsartige, direkte Schöpfung innerhalb von 6 Tagen. Nichts in der Schöpfung hat einen konstanten, uniformen Evolutionsprozess durchlaufen. In 6 Tagen á 24 Stunden wurde das gesamte Universum geschaffen, und zwar in voller Ausprägung und Vollständigkeit (s. Anm. zu 1. Mose 1; 2). eine Erde aus dem Wasser … inmitten der Wasser. Die bewohnbare Erde wurde zwischen zwei Wassermassen gebildet. Im ersten Teil der Schöpfungswoche sammelte Gott die oberen Wasser in einem Firmament, das die ganze Erde umspannte, und die unteren Wasser in unterirdischen Reservoirs und in Flüssen, Seen und Ozeanen. S. Anm. zu 1. Mose 1, 2-9. 2. Petrus 3, 6#6. 3, 6: durch diese. Da Gott die oberen und unteren Wasservorräte mitschuf, integrierte er somit das Instrument zur Vernichtung der Menschheit in die Schöpfung. die damalige Erde. Das bezieht sich auf die vorsintflutliche Weltordnung. Zu dieser Welt gehörten geophysikalische Strukturen wie das Firmament am Himmel, die unterirdischen Wasserreservoirs und die Himmel in der Mitte dazwischen. Die vorsintflutliche Welt war geschützt vor den zerstörerischen UV-Strahlen der Sonne und es herrschte dort ein mildes Klima ohne Regen, Sturm und Wind. Daher lebten die Menschen in dieser Zeit wesentlich länger als heute (1. Mose 5) und die Erde brachte wie ein Gewächshaus eine üppige Vegetation hervor. infolge einer Wasserflut zugrunde ging. Das zweite erdumfassende, von Gott verhängte Ereignis, das die Hypothese des Uniformitarismus widerlegt, ist die weltweite Sintflut, bei der die ganze Erde in den Fluten versank und somit die ursprüngliche Weltordnung aus den Fugen geriet. Aus 1. Mose 7, 11ff. geht hervor, dass das Wasser der Sintflut einen zweifachen Ursprung hatte: erstens brachen die unterirdischen Wasservorräte auf und es strömten Gas, Staub, Wasser und Luft hervor; anschließend kollabierte das Firmament-System, das von all diesen emporsteigenden Auswürfen erreicht wurde. Das oberhalb des Firmaments befindliche Wasser erhielt dadurch die nötigen Kondensationskerne, um jetzt abzuregnen, so dass es sich vollständig auf die Erde ergoss. Die Sintflut war ein derart katastrophisches Ereignis, dass alle Erdenbewohner dabei untergingen, mit Ausnahme von acht Menschen und einigen Vertretern jeder Tierart (s. Anm. zu 1. Mose 7, 11-24). Diese beiden weltumspannenden Ereignisse machen eindeutig klar, dass die Welt sich nicht in einem uniformitarischen Prozess befindet. 2. Petrus 3, 7#7. 3, 7: Die jetzigen. Seit der Sintflut lebt die Menschheit in der zweiten Weltordnung. Einer der offensichtlichen Unterschiede zwischen den beiden Weltordnungen ist, dass die Menschen nicht mehr 900 Jahre alt werden, wie es vor der Sintflut üblich war, sondern nur noch etwa 70. Und Petrus stellt heraus, dass es eine dritte Form der Himmel und der Erde geben wird, die noch zukünftig ist und die nach einer weiteren kataklysmischen Umwälzung in Erscheinung treten wird. werden durch dasselbe Wort aufgespart. Das gegenwärtige Weltsystem ist für das künftige Gericht aufbewahrt, das genauso durch das Wort Gottes geschehen wird, wie die Schöpfung und die Sintflut. Gott wird auch dies Gericht ins Dasein rufen, durch das dann die gegenwärtige Weltordnung zerstört wird. für das Feuer bewahrt. Gott setzte den Regenbogen an den Himmel, um zu symbolisieren, dass er die Welt nie wieder durch Wasser vernichten wird (1. Mose 9, 13). In der Zukunft wird Gott die Himmel und die Erde durch Feuer zerstören (vgl. Jesaja 66, 15; Daniel 7, 9.10; Micha 1, 4; Mal 3, 19; Matthäus 3, 11.12; 2. Thessalonicher 1, 7.8). Im jetzigen Universum sind die Himmel voller Sterne, Kometen und Asteroiden. Das Innere der Erde ist ebenfalls gefüllt mit einem brennenden, kochenden, zähflüssigen Feuersee, dessen Temperatur fast 7.000° C beträgt. Die Menschheit ist vom brennenden Erdkern nur durch eine gut 15 km dicke Kruste getrennt. Noch weitaus bedeutender ist, dass die ganze Schöpfung aufgrund ihrer atomaren Struktur eine potentielle Zeitbombe ist. So wie der Mensch aus Atomen zerstörerische Bomben herstellen kann, die eine Spur des Todes hinterlassen, so kann auch Gott das gesamte Universum durch eine Explosion atomarer Energie auflösen (s. Anm. zu V. 10-12). bis zum Tag des Gerichts … der gottlosen Menschen. Die Erde erwartet den Tag des Gerichts und des Untergangs der Gottlosen. Die Gottesfürchtigen werden nicht auf der Erde sein, wenn Gott das Feuergericht herabruft (vgl. 1. Thessalonicher 1, 10; 5, 9). 2. Petrus 3, 8#8. 3, 8: ein Tag … ist wie tausend Jahre. Gott hat ein völlig anderes Zeitverständnis als der Mensch. Aus menschlicher Perspektive scheint Christi Wiederkunft sich lange hinauszuzögern (vgl. Psalm 90, 4). Doch von Gott her gesehen, wird sie nicht mehr lange auf sich warten lassen. Über diesen allgemeinen Hinweis hinaus kann das ein konkreter Hinweis darauf sein, dass tatsächlich ein Zeitraum von 1.000 Jahren vergehen wird, zwischen der ersten Phase des »Tages des Herrn« am Ende der Trübsalszeit (Offenbarung 6, 17) und der letzten Phase am Ende des Tausendjährigen Reiches, wenn der Herr den neuen Himmel und die neue Erde erschafft (s. Anm. zu V. 10.13; Offenbarung 20, 1 – 21, 1). 2. Petrus 3, 9#9. 3, 9: zögert nicht. D.h. er kommt nicht zu spät, sondern wird pünktlich handeln (vgl. Galater 4, 4; Titus 1, 6; Hebräer 6, 18; 10, 23.37; Offenbarung 19, 11). er ist langmütig gegen uns. »Uns« bezieht sich hier auf das errettete Volk Gottes. Gott wartet, bis sie errettet sind. Gott hat eine enorme Geduld, bevor er Gericht übt (vgl. V. 15; Joel 2, 13; Lukas 15, 20; Römer 9, 22; 1. Petrus 3, 15). Gott erduldet endlose Lästerungen gegen seinen Namen sowie Rebellion, Mord und das fortwährende Brechen seines Gesetzes, während er geduldig wartet und sein Volk beruft und erlöst. Das Endgericht wird nicht hinausgezögert, weil Gott es etwa nicht ausführen könnte oder nachlässig wäre, sondern aufgrund seiner Geduld. nicht will, dass jemand verloren gehe. »Jemand« muss sich auf die von Gott Erwählten beziehen, die er berufen wird, um die Schar der Erlösten vollzählig zu machen, d.h. es bezieht sich auf das »uns«. Da es im gesamten Abschnitt um Gottes Gericht über die Bösen geht, dient seine Geduld nicht dazu, sie alle zu retten, sondern dazu, die Seinen anzunehmen. Es kann nicht sein, dass er wartet, bis alle errettet sind, da die Betonung hier darauf liegt, dass er die Welt und die Gottlosen vernichten wird. Die Menschen, die ins Verderben und in die Hölle kommen, gelangen dorthin, weil sie verdorben sind und nichts anderes verdient haben als die Hölle, und weil sie zu diesem Schicksal bestimmt sind. Der Weg zur Verdammnis ist der Weg eines unbußfertigen Herzens; der Weg eines Menschen, der die Person und das Werk Jesu Christi verwirft und an der Sünde festhält (vgl. Jesaja 55, 1; Jeremia 13, 17; Hesekiel 18, 32; Matthäus 11, 28; 13, 37; Lukas 13, 3; Johannes 3, 16; 8, 21.24; 1. Timotheus 2, 3.4; Offenbarung 22, 17). jedermann Raum zur Buße habe. »Jedermann« (vgl. »uns« und »jemand« in diesem Vers) muss sich auf alle beziehen, die zum Volk Gottes gehören und die zu Christus kommen werden, um dieses Volk Gottes vollzählig zu machen. Die Wiederkunft Christi und das damit einhergehende Gericht lassen nicht auf sich warten, weil Gott in der Erfüllung seiner Verheißungen säumig wäre oder weil er noch mehr Gottlose richten wollte oder weil er angesichts der Gottlosigkeit machtlos wäre, sondern weil er geduldig ist und seinem Volk Zeit geben möchte, zur Buße zu kommen. 2. Petrus 3, 10#10. 3, 10: der Tag des Herrn. S. Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen; s. Anm. zu 1. Thessalonicher 5, 2. »Der Tag des Herrn« ist ein feststehender Begriff und bezeichnet das Eingreifen Gottes in die Menschheitsgeschichte in besonderer Weise zum Gericht. Letztendlich bezeichnet er die künftige Zeit des Gerichts, wenn Gott die Bösen auf der Erde richten wird und diesem Weltsystem in seiner jetzigen Form ein Ende macht. Die Propheten des ATs sahen den künftigen Tag des Herrn als beispiellose Finsternis und Verdammnis und als einen Tag, an dem das Handeln des Herrn einen Höhepunkt erreicht und er dadurch seinen Namen rechtfertigt, seine Feinde vernichtet, seine Herrlichkeit offenbart, sein Reich aufrichtet und die Welt zerstört (vgl. Jesaja 2, 10-21; 13, 6-22; Hesekiel 13, 30; Joel 1, 2; Am 5; Ob 15; Sacharja 14; Mal 4; 2. Thessalonicher 1, 7; 2, 2). Dieser Tag findet statt, wenn auf der Erde die Trübsalszeit ist (Offenbarung 6, 17), sowie 1.000 Jahre später am Ende des Tausendjährigen Reiches, bevor die neuen Himmel und die neue Erde geschaffen werden (V. 13; Offenbarung 20, 1 – 21, 1). wie ein Dieb in der Nacht. Der Tag des Herrn wird überraschend, plötzlich und unerwartet eintreten und den Unvorberei 2. Petrus 3, 11#11. 2. Petrus 3, 12#12. 2. Petrus 3, 13#13. 2. Petrus 3, 14#14. 2. Petrus 3, 15#15. 2. Petrus 3, 16#16. 2. Petrus 3, 17#17. 2. Petrus 3, 18#18. 1. Johannes 1, 1#1. 1, 1: Als apostolischer Augenzeuge des Wirkens Jesu, einschließlich seines Todes und seiner Auferstehung, und als einer der drei vertrautesten Weggefährten des Herrn (Johannes, Petrus, Jakobus), bestätigt Johannes die physische Realität Jesu Christi »im Fleisch« (vgl. 4, 2.3). Auf diese Weise betonte Johannes den Ernst der falschen Lehre, indem er die Aufmerksamkeit unmittelbar auf eine stark positive Bestätigung der historischen Realität des Menschseins Jesu und der Gewissheit des Evangeliums lenkt. Obwohl die falschen Lehrer behaupteten, an Christus zu glauben, bewies ihre Verleugnung des wahren Wesens Christi (d.h. seine Menschheit), dass sie nicht wirklich errettet waren (2, 22, 23). Die Bestätigung einer richtigen Sichtweise von Christus bildet die erste Prüfung echter Gemeinschaft (V. 3; s. 1, 5-2, 2 hinsichtlich der 2. Prüfung). 1, 1 Was. Dies bezieht sich auf die Verkündigung des Evangeliums, welche Jesus’ Person, Worte und Werke zum Mittelpunkt hat, wie es das apostolische Zeugnis enthält. von Anfang. Obgleich das JohannesEvangelium in Bezug auf die vergangene Ewigkeit einen ähnlichen Ausdruck gebraucht (Johannes 1, 1, »im Anfang«), bezieht sich der Ausdruck hier im Kontext von V. 1-4 auf die Anfänge der Evangeliumsverkündung, als die Leser zum ersten Mal von Jesus hörten (vgl. 2, 7, 24). Zudem betont der Ausdruck die Beständigkeit der Evangeliumsbotschaft; ihr Inhalt verändert sich nicht, sondern ist seit Anfang an der gleiche geblieben; er ist nicht den Veränderungen gegenwärtiger weltlicher Trends oder philosophischer Denkweisen unterworfen. wir gehört haben … gesehen haben … angeschaut … unsere Hände betastet haben. Die hier verwendeten Worte weisen auf die lebendige Erinnerung an die Person Jesu hin, die Johannes selbst im hohen Alter immer noch besaß. Für Johannes waren diese Erinnerungen auch nach 60 Jahren noch in seinem Gedächtnis eingegraben, so als wären sie gerade erst geschehen. Er verwendet Begriffe, die die physische Realität Jesu zutiefst versichern, denn ein Geist kann nicht gehört oder über einen längeren Zeitraum gesehen (»angeschaut«) oder berührt (»betastet«) werden, so wie Johannes es während des irdischen Dienstes Jesu und auch nach seiner Auferstehung tat. Wort des Lebens. Das bezieht sich nicht nur auf Jesus Christus, sondern auch auf die Verkündigung seines Evangeliums. 1. Johannes 1, 2#2. 1, 2: erschienen … gesehen … bezeugen … gehört … verkündigen. Mittels Wiederholung dieser Begriffe in V. 2 und 3 betont Johannes (vgl. V. 1) die Vollmacht seiner persönlichen Erfahrung als Augenzeuge des Lebens Jesu. Eine solche Wiederholung erinnert seine Leser, dass Johannes’ persönliches Zeugnis die falschen Lehrer widerlegt, die sich in arroganter Weise und zu Unrecht des Christus rühmten, den sie niemals gesehen noch gekannt haben. 1, 2 das ewige Leben … das bei dem Vater war und uns erschienen ist. Mit dieser Aussage betont Johannes die ewige Existenz Christi in der Herrlichkeit vor seiner Menschwerdung (vgl. 5, 12; Johannes 1, 4; 5, 26, 40; 11, 25; 14, 6). 1. Johannes 1, 3#3. 1, 3: Gemeinschaft mit uns. Gemeinschaft bedeutet nicht soziale Beziehungen, sondern das seine Leser zusammen mit Johannes Teilhaber (oder Partner) des ewigen Lebens waren (vgl. Philemon 1, 5; 1. Petrus 5, 1; 2. Petrus 1, 4). Johannes schreibt nicht nur, um die physische Realität Jesu zu bestätigen (V. 1, 2) sondern auch um die Leser zur Errettung zu führen. Dass echte Gläubige niemals »außerhalb der Gemeinschaft« sind, ist klar, da dieser Vers zur Gemeinschaft Errettung voraussetzt. 1. Johannes 1, 4#4. 1, 4: damit eure Freude vollkommen sei. Ein Hauptziel dieses Briefes ist es, Freude in den Lesern zu hervorzurufen. Die Verkündigung des Evangeliums (V. 1, 2) führt zur Gemeinschaft des ewigen Lebens (V. 3) und die Gemeinschaft des ewigen Lebens erzeugt ihrerseits Freude (V. 4). 1. Johannes 1, 5#5. 1, 5: Um den falschen Lehrern zu entgegnen, die die Existenz oder Bedeutung der Sünde leugneten, bestätigt Johannes ihre Realität. Diese Bestätigung stellt die zweite Prüfung echter Gemeinschaft dar (vgl. V. 1-4 hinsichtlich der 1. Prüfung und 2, 3-6 hinsichtlich der 3.). Jene, die die Realität der Sünde leugnen, beweisen dadurch, dass sie nicht errettet sind. Das »wir« in V. 6.8.10 bezieht sich nicht speziell auf wahre Christen, sondern ganz allgemein auf jeden, der Gemeinschaft beansprucht, Sünde jedoch leugnet. Hingegen nimmt das »wir« in V. 7.9 und das Wort »unsere« in 2, 1.2 Bezug auf wahre Christen. 1, 5 wir haben von ihm gehört. Die Botschaft, die Johannes und die anderen Apostel predigten, kam von Gott, nicht vom Menschen (vgl. Galater 1, 12). Gott ist Licht. Licht und Finsternis sind in der Schrift sehr vertraute Symbole. In intellektueller Hinsicht spricht »Licht« von biblischer Wahrheit, wohingegen sich »Finsternis« auf Irrtum oder Unwahrheit bezieht (vgl. Psalm 119, 105; Sprüche 6, 23; Johannes 1, 4; 8, 12). In moralischer Hinsicht nimmt »Licht« Bezug auf Heiligkeit oder Reinheit, während »Finsternis« für Sünde oder Vergehungen steht (Römer 13, 11-14; 1. Thessalonicher 5, 4-7). Die Irrlehrer beanspruchten, die wirklich Erleuchteten zu sein, die im wahren Licht lebten, doch Johannes bestritt dies, da sie ihre Sünde nicht anerkannten. Bezüglich dieser elementaren Realität befanden sie sich im Dunkeln. gar keine Finsternis. Mit dieser Aussage bestätigt Johannes eindringlich, dass Gott absolut vollkommen ist und das Wesen Gottes nichts enthält, was seine Wahrheit und Heiligkeit beschränkt (vgl. Jakobus 1, 17). 1. Johannes 1, 6#6. 1, 6: Ihre Ansprüche, erleuchtet zu sein und Gemeinschaft mit Christus zu haben, wurden durch ihr Leben in der Finsternis widerlegt, was folglich bewies, dass die falschen Lehrer nicht errettet waren. Das Wort »lügen« in V. 6b bezieht sich auf den Anspruch der Gemeinschaft in V. 6a. tun nicht. Dies weist darauf hin, nicht in der Wahrheit zu leben. 1, 7 Ein echter Christ lebt ständig im Licht (Wahrheit und Heiligkeit), nicht in der Finsternis (Unwahrheit und Sünde). S. Anm. zu 3, 9. Sein Leben beinhaltet auch die Reinigung von Sünden, da der Herr den Seinen beständig vergibt. Da ein solches Leben im Licht unter dem Einfluss des Wesens Gottes steht, werden Christen dauerhaft durch seine Heiligkeit gekennzeichnet (3. Johannes 11), was ihre wirkliche Gemeinschaft mit ihm erkennen lässt (Jakobus 1, 27). Ein wahrer Gläubiger lebt nicht in der Finsternis, sondern ausschließlich im Licht (2. Korinther 6, 14; Epheser 5, 8; Kolosser 1, 12, 13), womit die Reinigung von Sünde beständig einhergeht (vgl. V. 9). 1, 8 Die falschen Lehrer lebten nicht nur in der Finsternis (d.h. in der Sünde; V. 6), sondern gingen sogar soweit zu sagen, dass sie überhaupt keine sündige Natur besitzen würden. Wenn jemand nicht zugibt, ein Sünder zu sein, kann er auch nicht errettet werden (s. Matthäus 19, 16-22 hinsichtlich des Berichts eines jungen Mannes, der es ablehnte, seine Sünde anzuerkennen). Die falschen Lehrer beanspruchten irrigerweise, Gemeinschaft zu haben, und ignorierten Sünde (V. 6); darüber hinaus irrten sie sich bezüglich der Sündlosigkeit (Prediger 7, 20; Römer 3, 23). 1. Johannes 1, 7#7. 1. Johannes 1, 8#8. 1. Johannes 1, 9#9. 1, 9: Beständiges Bekennen von Sünde ist ein Zeichen echter Errettung. Während falsche Lehrer ihre Sünde nicht eingestehen würden, gibt ein wahrer Christ sie zu und bricht mit ihr (Psalm 32, 3-5; Sprüche 28, 13). Der Begriff »bekennen« bedeutet, das gleiche über die Sünde zu sagen wie Gott, seine Sichtweise über die Sünde zu teilen. Während V. 7 die Sicht Gottes wiedergibt, ist V. 9 aus der Perspektive des Christen geschrieben. Das Bekennen von Sünde kennzeichnet echte Christen, die Gott beständig reinigt (vgl. V. 7). Statt dem Bekennen jeder einzelnen Sünde meint Johannes hier vor allem das wiederholte Erkennen und Anerkennen, dass man ein Sünder ist, der Reinigung und Vergebung benötigt (Epheser 4, 32; Kolosser 2, 13). 1. Johannes 1, 10#10. 1, 10: machen wir ihn zum Lügner . Da Gott gesagt hat, dass alle Menschen Sünder sind (vgl. Psalm 14, 3; 51, 7; Jesaja 53, 6; Jeremia 17, 5, 6; Römer 3, 10-19, 23; 6, 23), bedeutet die Leugnung dieser Tatsache, Gott zu verleumden und seinen Namen zu diffamieren. 1. Johannes 2, 1#1. 2, 1: damit ihr nicht sündigt. Obwohl ein Christ seine Sünden ständig anerkennen und bekennen muss (1, 9), steht er ihnen nicht ohnmächtig gegenüber. Das Bekennen der Sünden beinhaltet keine Genehmigung zu ihrer Ausübung. Sünde kann und sollte durch die Kraft des Heiligen Geistes besiegt werden (s. Römer 6, 12-14; 8, 12, 13; 1. Korinther 15, 34; Titus 2, 11, 12; 1. Petrus 1, 13-16). Fürsprecher. Johannes 16, 7 übersetzt dieses Wort mit »Tröster« (wörtl. »herbeigerufen«). Eine heutige Vorstellung dieses Begriffes wäre vielleicht ein »Verteidiger«. Obschon der Teufel die Gläubigen Tag und Nacht wegen ihrer Sünden vor dem Vater verklagt (Offenbarung 12, 10), garantiert Christus’ hohenpriesterlicher Dienst nicht nur sein Mitleiden, sondern auch ihren Freispruch (Hebr 4, 14-16). 1. Johannes 2, 2#2. 2, 2: Sühnopfer. Vgl. 4, 10. Das Wort bedeutet »Beschwichtigung« oder »Zufriedenstellung«. Das Opfer Jesu am Kreuz stellte die Forderungen der Heiligkeit Gottes nach Bestrafung der Sünde zufrieden (vgl. Römer 1, 18; 2. Korinther 5, 21; Epheser 2, 3). Jesus besänftigte Gott oder stellte ihn zufrieden. S. Anm. zu Hebräer 2, 17; 9, 15 hinsichtlich einer deutlichen Illustration der Sühnung. für die der ganzen Welt. Dies ist ein Oberbegriff, der sich nicht auf jede einzelne Sünde bezieht, sondern auf die Menschheit im Allgemeinen. Christus bezahlte die Strafe nur für diejenigen, die Buße tun und glauben würden. Eine Reihe von Schriftstellen deutet an, dass Christus für die Welt starb (Johannes 1, 29; 3, 16; 6, 51; 1. Timotheus 2, 6; Hebräer 2, 9). Die Mehrzahl der Menschen wird ewig verloren gehen und für ihre Sünden in der Hölle bezahlen, so dass Christus nicht für sie bezahlt haben kann. Die Bibelstellen, die vom Sterben Christi für die ganze Welt sprechen, müssen in der Weise verstanden werden, dass sie sich auf die Menschheit im Allgemeinen beziehen (wie in Titus 2, 11). »Welt« weist auf den Bereich, auf die Wesen hin, mit denen Gott Versöhnung sucht und für die er Sühnung bereitet hat. Gott hält seinen Zorn auf Sünder vorübergehend zurück, indem er sie leben und sie ihr irdisches Dasein genießen lässt (s. Anm. zu 1. Timotheus 4, 10). In diesem Sinn hat Christus eine kurze, begrenzte Sühnung für die ganze Welt bereitgestellt. Aber für die glaubenden Auserwählten hat er den Zorn Gottes vollständig und für immer besänftigt. Christi Tod hat in sich selbst unbegrenzten, endlosen Wert, weil er der heilige Gott ist. Folglich war sein Opfer ausreichend, um die Strafe für alle Sünden derer zu bezahlen, die Gott zum Glauben führt, denn die tatsächliche Begleichung und Sühnung geschah nur für die Glaubenden (vgl. Johannes 10, 11, 15; 17, 9, 20; Apostelgeschichte 20, 28; Römer 8, 32, 37; Epheser 5, 25). Die Begnadigung ist der ganzen Welt angeboten, aber nur die Glaubenden empfangen sie (vgl. 4, 9, 14; Johannes 5, 24). Es gibt keinen anderen Weg, mit Gott versöhnt zu werden. 1. Johannes 2, 3#3. 2, 3: Der Gehorsam gegenüber Gottes Geboten stellt die dritte Prüfung echter Gemeinschaft dar. Zunächst präsentiert Johannes zwei äußere Prüfungen als Beweis der Errettung: eine lehrmäßige und eine moralische. Die lehrmäßige Prüfung besteht aus der richtigen Sicht über Christus und über Sünde (s. 1, 1-4 und 1, 5-2, 2), während die moralische Prüfung Gehorsam und Liebe zum Inhalt hat (s.a. V. 7-11). Während die subjektive Zusicherung der Errettung durch das innere Zeugnis des Heiligen Geistes erfolgt (5, 10; Römer 8, 14-16; 2. Korinther 1, 12), stellt die Prüfung des Gehorsams einen objektiven Hinweis auf Errettung dar. Gehorsam ist der äußere, sichtbare Beweis der Errettung (s. Anm. zu Jakobus 2, 14-26; 2. Petrus 2, 5-11). Das Scheitern der falschen Lehrer, Gottes Geboten zu gehorchen, bewies objektiv, dass sie nicht errettet waren (Lukas 6, 46). Jene, die wirklich im Licht sind und Gott kennen, gehorchen seinem Wort. 2, 3 erkannt … halten. Die Wiederholung dieser Worte betont, dass Gehorsam eine Gewohnheit wirklich wiedergeborener Menschen ist. Gehorsam führt zu Heilsgewissheit (vgl. Epheser 2, 2; 1. Petrus 1, 14). Dass Johannes diese beiden Worte vorzugsweise verwendet, wird deutlich, indem er in diesem Brief die Worte »kennen«, »erkennen« oder »wissen« etwa 40-mal und das Wort »halten« ca. 10-mal gebraucht. 1. Johannes 2, 4#4. 1. Johannes 2, 5#5. 1. Johannes 2, 6#6. 2, 6: bleibt. Dieses Wort ist eines von Johannes’ Lieblingsausdrücken für Errettung (s. Anm. zu Johannes 15, 4-10). wie jener gewandelt ist. Jesus’ gehorsames Leben ist das Vorbild für den Christen. Jene, die behaupten Christen zu sein, müssen wie er leben (vgl. Johannes 6, 38), da sie seinen Geist und seine Kraft besitzen. 1. Johannes 2, 7#7. 2, 7: Die Liebe zu den Mitgläubigen stellt die vierte Prüfung echter Gemeinschaft dar. Der Schwerpunkt der moralischen Prüfung liegt auf dem Gehorsam gegenüber dem Liebesgebot, da die Liebe die Erfüllung des Gesetzes ist (Matthäus 22, 34-40; Römer 13, 8-10; Jakobus 2, 8) und zudem Christus’ neues Gebot darstellt (Johannes 13, 34; 15, 12, 17). Wahrhaft im Licht zu sein, bedeutet zu lieben. Gottes Licht ist das Licht der Liebe, im Licht zu leben, heißt zu lieben. 2, 7 neues. Das Wort »neues« hat hier keinen zeitlichen Bezug, sondern meint eine neue, frische Qualität, Art oder Form – ein Ersatz für etwas Altes, das sich abgenutzt hat. neues Gebot … altes Gebot. Johannes führt ein bedeutsames Wortspiel an. Obgleich er das Gebot hier nicht nennt, tut er es in 2. Johannes 5.6; es ist das Gebot, zu lieben. Beide Begriffe beziehen sich auf das gleiche Liebesgebot. Das Liebesgebot war »neu«, da Jesus Liebe in einer neuen, frischen Weise personifizierte und es in die Herzen der Gläubigen gesenkt wurde (Römer 5, 5) und seine Wirksamkeit durch den Heiligen Geist erhält (Galater 5, 22; 1. Thessalonicher 4, 9). Er brachte der Gemeinde einen höheren Standard für Liebe und gebot seinen Jüngern, seine Liebe nachzuahmen (»wie ich euch geliebt habe«; vgl. 3, 16; Johannes 13, 34). Das Gebot war zudem »alt«, weil auch das AT Liebe gebot (3. Mose 19, 18; 5. Mose 6, 5) und Johannes’ Leser vom Liebesgebot Jesu gehört hatten, als sie das Evangelium verkündigt bekamen. von Anfang an. Dieser Ausdruck bezieht sich nicht auf den Anfang der Zeit, sondern auf den Beginn ihres christlichen Lebens, wie folgende Verse andeuten (V. 24; 3, 11; 2. Johannes 6). Dies gehörte zu den moralischen Belehrungen, die sie seit dem Tag ihrer Errettung erhielten; es war keine Neuerung, die Johannes erfunden hatte, wie die Irrlehrer womöglich behauptet hatten. 1. Johannes 2, 8#8. 1. Johannes 2, 9#9. 2, 9: hasst. Die Sprache des Originals vermittelt den Gedanken von jemandem, der ständig hasst oder den ein hasserfüllter Lebensstil prägt. noch immer in der Finsternis. Jene, die bekennen, Christen zu sein, aber dennoch vom Hass gekennzeichnet sind, beweisen dadurch, dass sie niemals wiedergeboren wurden. Die falschen Lehrer behaupteten, erleuchtet und errettet zu sein und eine alles übersteigende Erkenntnis von Gott zu besitzen, aber ihr Leben und besonders ihre mangelnde Liebe erwies all ihre Ansprüche als falsch (s.a. V. 11). 1. Johannes 2, 10#10. 1. Johannes 2, 11#11. 1. Johannes 2, 12#12. 2, 12: Aus der Sicht Gottes gibt es nur zwei Familien: Kinder Gottes und Kinder des Teufels (s. Johannes 8, 39-44). Johannes erinnert seine Leser in diesen Versen, dass ihnen als Christen vergeben wurde und sie Gott als ihren himmlischen Vater kennen gelernt haben. Daraus ergibt sich, dass sie zur Familie Gottes gehören. Sie müssen die Familie des Teufels nicht lieben oder der Welt treu sein, die von ihm kontrolliert wird (s. V. 15). Das Wort »Kinder« in V. 12 ist gültig für alle Abkömmlinge gleich welchen Alters, im Gegensatz zu dem in V. 13 verwendeten gr. Wort, welches sich auf junge Kinder bezieht (s. Anm. zu V. 13, 14). ich schreibe … ich habe euch geschrieben. Johannes wiederholt die Botschaft in diesen Versen, um die Sicherheit ihrer Zugehörigkeit zur Familie Gottes hervorzuheben. »Ich schreibe« bezeichnet Johannes’ Sichtweise, wohingegen »ich habe geschrieben« die Perspektive des Lesers beim Empfang des Briefes wiedergibt. 1. Johannes 2, 13#13. 2, 13: Väter … jungen Männer … Kinder. Diese sehr deutlichen Unterscheidungen kennzeichnen drei Phasen geistlichen Wachstums in der Familie Gottes. »Väter«, die reifsten, besitzen eine tiefe Erkenntnis des ewigen Gottes. Der Höhepunkt geistlicher Reife ist, Gott in seiner ganzen Fülle zu kennen (vgl. Philemon 3, 10). »Junge Männer« sind jene, die die gesunde Lehre kennen, obwohl ihren Erfahrungen mit Gott in seinem Wort und in ihrem Leben noch die Reife fehlt. Gegen Sünde und Irrtum sind sie stark, da sie sein Wort in sich haben. Auf diese Weise überwinden sie die Listen des Teufels, der die Kinder in die Irre führt (vgl. Epheser 4, 14). Da Satan um Unwahrheit und Täuschung bemüht ist, haben sie ihn überwunden. »Kinder« sind jene, die gerade einmal die grundlegende Kenntnis von Gott besitzen und wachsen müssen. Alle gehören zur Familie Gottes und offenbaren das Wesen Christi auf unterschiedlichen Ebenen. 1. Johannes 2, 14#14. 1. Johannes 2, 15#15. 2, 15: Habt nicht lieb die Welt. Obwohl Johannes die Wichtigkeit der Liebe oftmals wiederholt und ebenso, dass Gott Liebe ist (4, 7.8), zeigt er auch, dass Gott eine bestimmte Art von Liebe hasst: die Liebe zur Welt (Johannes 15, 18-20). In diesem Abschnitt nennt Johannes eine bestimmte Form der vierten Prüfung (d.h. der Prüfung der Liebe). Positiv ausgedrückt: der Christ liebt Gott und seine Mitchristen. Negativ ausgedrückt: ein Mangel an Liebe zur Welt muss ein ständiges Kennzeichen derer sein, die wahrhaft wiedergeboren sind. »Liebe« meint an dieser Stelle Zuneigung und Ergebenheit. Gott, und nicht die Welt, muss den ersten Platz im Leben eines Christen einnehmen (Matthäus 10, 37-39; Philemon 3, 20) Welt. Hiermit ist nicht die physische, materielle Welt gemeint, sondern das unsichtbare geistliche System des Bösen, das von Satan beherrscht wird (s. Anm. zu 2. Korinther 10, 3-5), sowie all das, was es im Widerstand zu Gott, seinem Wort und seinem Volk hervorbringt (vgl. 5, 19; Johannes 12, 31; 1. Korinther 1, 21; 2. Korinther 4, 4; Jakobus 4, 4; 2. Petrus 1, 4). so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm. Entweder ist ein Mensch ein wirklicher Christ, der von Liebe und Gehorsam gegenüber Gott geprägt ist oder er ist kein Christ und rebelliert gegen Gott, d.h. er liebt das von Satan kontrollierte Weltsystem und ist ein Sklave dessen (Epheser 2, 1-3; Kolosser 1, 13; Jakobus 4, 4). Jemand mit dem Anspruch, wiedergeboren zu sein, hat keine Alternative zu diesen beiden Standpunkten. Die falschen Lehrer besaßen diese einzigartige Liebe nicht, stattdessen waren sie der weltlichen Philosophie und Weisheit ergeben, wodurch sie ihre Liebe zur Welt und ihren unerretteten Zustand offenbarten (vgl. Matthäus 6, 24; Lukas 16, 13; 1. Timotheus 6, 20; 2. Petrus 2, 12-22). 1. Johannes 2, 16#16. 2, 16: alles, was in der Welt ist. Vgl. Jakobus 4, 4. Obwohl die Philosophien und Ideologien der Welt und vieles anderes, was sie zu bieten hat, attraktiv und reizvoll erscheinen mögen, sind sie dennoch Täuschungen. Ihr wahrer und durchdringender Charakter ist böse, schädlich und satanisch. Ihre tödlichen Theorien trotzen der Erkenntnis Gottes und halten die Seelen der Menschen gefangen (2. Korinther 10, 3-5). Fleischeslust. Johannes verwendet den Begriff, um ein starkes Verlangen nach bösen Dingen auszudrücken. Er bezieht sich auf die sündige Natur des Menschen; das rebellische Ich, das von der Sünde beherrscht wird und in Opposition zu Gott steht (Römer 7, 15-25; 8, 2-8; Galater 5, 19-21). Der Teufel benutzt das böse Weltsystem, um das Fleisch aufzuwiegeln. Augenlust. Um verkehrte Wünsche hervorzurufen, gebraucht Satan die Augen als strategisches Einfallstor (Josua 7, 20, 21; 2. Samuel 11, 2; Matthäus 5, 27-29). Als der Teufel Eva versuchte, tat er dies, indem er ihr etwas Schönes vor Augen führte, doch die Folge war der geistliche Tod (1. Mose 3, 6 »eine Lust für die Augen«). der Hochmut des Lebens. Dieser Ausdruck beinhaltet den Gedanken einer arroganten Haltung hinsichtlich der Umstände eines anderen, was Hochmut erzeugt – die Angabe mit dem eigenen Besitz, um auf andere Eindruck zu machen (Jakobus 4, 16). ist nicht von dem Vater. Die Welt ist der Feind des Christen, da sie sich im Widerstand zu Gott befindet und vom Teufel kontrolliert wird (5, 19; Epheser 2, 2; 2. Korinther 4, 4; 10, 35). Gestattet man der Sünde auf die beschriebene Weise Einlass, so führt dies ins Unglück. Der Christ muss die Welt nicht nur ablehnen, weil sie ist, was sie ist, sondern auch aufgrund ihrer Werke. 1. Johannes 2, 17#17. 2, 17: die Welt vergeht. Der Christ darf das satanische Weltsystem auch aufgrund ihres vergänglichen Charakters nicht lieben. Sie befindet sich in einem beständigen Auflösungsprozess, der in die Zerstörung mündet (Römer 8, 18-22). wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit. Im Gegensatz zu der vergänglichen Welt bleibt Gottes Wille ewig und unveränderbar bestehen. Diejenigen, die seinem Willen gehorsam sind, bleiben in Ewigkeit seine Kinder. Während Gott ihnen ewiges Leben gibt, ist das gegenwärtige Zeitalter dem Untergang geweiht (vgl. 1. Korinther 7, 3; 2. Korinther 4, 18). 1. Johannes 2, 18#18. 2, 18: der Antichrist. Es ist das erste Mal, dass der Begriff »Antichrist« benutzt wird, welchen wir nur in den Johannesbriefen finden (4, 3; 2. Johannes 7). Er wird hier als richtiger Name verwendet und bezieht sich auf den zukünftigen letzten Weltherrscher, der vom Teufel mit der Absicht gesteuert wird, den wahren Christus zu ersetzen und sich ihm entgegen zu stellen (Daniel 8, 9-11; 11, 31-38; 12, 11; Matthäus 24, 15; 2. Thessalonicher 2, 1-12; s. Anm. zu Offenbarung 13, 1-5; 19, 20; 20, 10). viele Antichristen sind aufgetreten. Während der Ausdruck beim ersten Mal eine ganz bestimmte Person meint, die in der Schrift vorhergesagt wird, nimmt dieser im Plural stehende Begriff Bezug auf viele Personen. Johannes verwendet den Plural zur Bestimmung und Charakterisierung der falschen Lehrer, die den von Johannes umsorgten Gemeinden Schwierigkeiten bereiteten, da ihre falsche Lehre die Wahrheit verdrehte und Christus entgegen stand (Matthäus 24, 24; Markus 13, 22; Apostelgeschichte 20, 28-30). Deshalb bezieht sich der Begriff auf ein böses Prinzip, das durch die Menschen verkörpert wird, die Gott feindlich gesinnt sind (vgl. 2. Korinther 10, 4, 5). Johannes schreibt mit der Absicht, die falschen Lehrer zu entlarven, die Wölfe im Schafspelz, die tödliche Lügen verbreiten (vgl. Epheser 5, 11). die letzte Stunde. Der Ausdruck bezieht sich auf die »späteren Zeiten« oder »letzten Tage«, gemeint ist die Zeit zwischen dem ersten und zweiten Kommen Christi (1. Timotheus 4, 1; Jakobus 5, 3; 1. Petrus 4, 7; 2. Petrus 3, 3; Judas 18). 1. Johannes 2, 19#19. 2, 19: Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns. Das erste erwähnte Kennzeichen der Antichristen – d.h. der falschen Lehrer und Betrüger (V. 22-26) – ist, dass sie die Gläubigen verlassen (s. V. 22, 23 hinsichtlich des 2. Kennzeichens und V. 26 hinsichtlich des 3.). Sie kommen aus den Kreisen der Gemeinde, verlassen echte Gemeinschaft und reißen andere mit sich. Der Vers legt zudem die Betonung auf die Lehre des Ausharrens der Heiligen. Diese wahrhaft Wiedergeborenen bleiben im Glauben, in der Gemeinschaft und Wahrheit (1. Korinther 11, 19; 2. Timotheus 2, 12). Die letztendliche Prüfung echten Christseins ist das Ausharren (Mk 13, 13; Hebräer 3, 14). Menschen, die nicht wiedergeboren sind, entlarven sich, indem sie die Wahrheit und die Gemeinde verlassen. 1. Johannes 2, 20#20. 2, 20: Echte Christen zeichnen sich im Gegensatz zu den Antichristen durch zwei Merkmale aus. Erstens, der Heilige Geist (»die Salbung« V. 27) bewahrt sie vor Irrtum (vgl. Apostelgeschichte 10, 38; 2. Korinther 1, 21). Christus als der Heilige (Lukas 4, 34; Apostelgeschichte 3, 14) gibt ihnen den Heiligen Geist als wegweisenden Hüter gegen Täuschung. Zweitens, der Heilige Geist leitet die Gläubigen in die »ganze Wahrheit« (Johannes 14, 26; 16, 13). Echte Christen besitzen einen eingebauten Lügendetektor und bleiben in der Wahrheit. Jene, die in der Irrlehre und dem Abfall fortfahren, beweisen dadurch nur, dass sie niemals wiedergeboren wurden (vgl. V. 19). 1. Johannes 2, 21#21. 1. Johannes 2, 22#22. 2, 22: der den Vater und den Sohn leugnet. Ein zweites Merkmal der Antichristen ist, dass sie den Glauben verleugnen (d.h. die gesunde Lehre). Jeder, der das wahre Wesen Christi leugnet, wie es die Schrift mitteilt, ist ein Antichrist (vgl. 4, 2; 2. Thessalonicher 2, 11). Das Leugnen Christi ist mit dem Leugnen Gottes, des Vaters, gleichzusetzen, der von seinem Sohn Zeugnis gab (5, 9; Johannes 5, 32-38; 8, 18). 1. Johannes 2, 23#23. 1. Johannes 2, 24#24. 2, 24: von Anfang an gehört. Das unveränderliche Evangelium. Gläubige sollen in ihm bleiben und nicht falschen Lehrer folgen (vgl. 2. Timotheus 3, 1, 7, 13; 4, 3). Die christliche Wahrheit ist fest und unabänderlich (Judas 3). Wenn wir der Wahrheit treu bleiben, werden wir vertraute Gemeinschaft mit Gott und Christus erfahren und durchhalten, bis das ewige Leben in seinem vollen Umfang sichtbar wird (vgl. 5, 11, 12). 1. Johannes 2, 25#25. 1. Johannes 2, 26#26. 2, 26: Ein drittes Merkmal der Antichristen ist, dass sie versuchen, die Treuen zu verführen (vgl. auch 1. Timotheus 4, 1). 1. Johannes 2, 27#27. 2, 27: Salbung. S. Anm. zu V. 20, 21. Johannes bestreitet nicht die Bedeutung begabter Lehrer in der Gemeinde (1. Korinther 12, 28; Epheser 4, 11), sondern weist darauf hin, dass weder die Lehrer noch die Gläubigen von menschlicher Weisheit oder menschlichen Vorstellungen über Wahrheit abhängig sind. Gottes Heiliger Geist bewahrt und leitet wahre Gläubige in die Wahrheit (s. V. 20, 21). Wenn Gott wahrhaftig ist (vgl. 2. Chronik 15, 3; Jeremia 10, 10; Johannes 17, 3; 1. Thessalonicher 1, 9) und Christus die Wahrheit (vgl. Johannes 14, 6), so auch der Heilige Geist (vgl. 5, 6; Johannes 15, 26; 16, 17). in ihm bleiben. Als Entgegnung auf solche Betrüger ist es die Aufgabe wahrer Gläubiger »in der Wahrheit [zu] wandeln«, d.h. treu zu bleiben und an der gesunden Lehre fest zu halten (s. V. 20-21; 2. Johannes 4; 3. Johannes 4). 1. Johannes 2, 28#28. 2, 28: Dieser Abschnitt handelt von der »reinigenden Hoffnung« eines jeden Christen, gemeint ist die Rückkehr Christi. Johannes verwendet diese »reinigende Hoffnung«, um die moralische Prüfung (Liebe und Gehorsam) für einen echten Christen zu wiederholen und zu vertiefen. Die Hoffnung der Wiederkehr Christi hat einen heiligenden Effekt auf moralisches Verhalten. In der Erwartung der Rückkehr Christi und seines Lohnes (vgl. 1. Korinther 3, 10-17; 4, 1-5; 2. Korinther 5, 9, 10; Offenbarung 22, 12) lebt ein wahrer Christ ein heiliges Leben. Jene, die ein solches Verhalten nicht an den Tag legen, lassen ihre Errettung nicht erkennen. In diese fünf Verse hat Johannes fünf Merkmale der Hoffnung des Gläubigen hineingelegt. 2, 28 bleibt in ihm. Johannes legt ein weiteres Mal die Betonung auf das Bleiben (V. 27), um es als das erste Kennzeichen der Hoffnung des Gläubigen in 2, 27-3, 3 vorzustellen. Immer wenn Johannes vom Bleiben spricht, meint er das Ausharren im errettenden Glauben, was ein Beweis für einen wahren Christen ist (Johannes 15, 1-6). Die Hoffnung der Rückkehr Christi hat zur Folge, dass jeder wirklich Gläubige beständig in ihm bleibt, da er sich nach der für ihn bereiteten herrlichen Zukunft sehnt. Paulus sprach davon, dass die Gläubigen, die »seine Erscheinung lieb gewonnen haben« (2. Timotheus 4, 8), im Himmel die Krone der Gerechtigkeit empfangen werden. Gemeint ist ein dauerhaftes Bleiben in Christus, welches die Hoffnung der Gläubigen nährt. Jene, die wirklich in ihm bleiben, halten am Glauben und an der Gemeinschaft der Heiligen fest (V. 19). Im Gegensatz zu V. 27 (»ihr werdet in ihm bleiben«) befiehlt (Imperativ) er den Gläubigen jedoch, in ihm zu bleiben. Der Befehl signalisiert, dass das In-ihm-bleiben nichts Passives ist; beständiges, aktives In-ihm-bleiben muss von jedem wirklichen Christen angestrebt werden (Philemon 2, 12). Die Errettung hat ewig Bestand, da der Herr uns in seiner Hand hält (vgl. Johannes 6, 37-44) und wir im Glauben und Gehorsam bleiben (vgl. Johannes 8, 31, 32). Gottes souveräne Errettung und der persönliche Glaube des Erretteten gehören zusammen. Oder in Bezug auf die Heiligung, Gott verwandelt uns in das Bild seines Sohnes unter Berücksichtigung unseres Gehorsams. Das NT ist reich an Aussagen über Gottes Werk und das Werk des Gläubigen. Paulus drückte dies in Kolosser 1, 29 gut aus. wenn er erscheint. Das bezieht sich besonders auf die Entrückung der Gemeinde (vgl. Johannes 14, 1-6; 1. Korinther 15, 51-54; 1. Thessalonicher 4, 13-18) und das folgende Gericht vor dem Richterstuhl Christi (vgl. 1. Korinther 4, 5; 2. Korinther 5, 9, 10). Freimütigkeit … uns nicht schämen müssen vor ihm. Das mit »Freimütigkeit« übersetzte Wort der gr. Originalsprache bedeutet auch »Freiheit zu reden«. Die Erretteten werden beim Kommen Christi Freudigkeit haben, weil sie durch das Bleiben in Christus »heilig und tadellos« gefunden werden (Epheser 5, 27; Kolosser 1, 22; 1. Thessalonicher 3, 13; 5, 23). Im Gegensatz dazu wird es viele geben, die den Böden in Matthäus 13 gleichen und vorübergehend wie Christen aussahen (s. 13, 20-22; vgl. Johannes 8, 31). Sie besaßen aber niemals den errettenden Glauben, konnten folglich auch nicht in ihm bleiben und werden bei seinem Erscheinen nichts als Schande empfangen. 1. Johannes 2, 29#29. 2, 29: jeder, der die Gerechtigkeit tut, ist aus ihm geboren. Dies ist das zweite Kennzeichen der Hoffnung der Gläubigen in 2, 28 1. Johannes 3, 1#1. 3, 1: welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen. Dieser Ausruf des Staunens leitet das dritte Kennzeichen der Hoffnung der Gläubigen in 2, 28-3, 3 ein. Die christliche Hoffnung wird durch die Tatsache gestärkt, dass Gottes Liebe den Anstoß zu seiner Errettung gab (Epheser 1, 3-6). Christi Wiederkunft wird die Gläubigen mit ihrem himmlischen Vater vereinigen, der seine Kinder mit unermesslicher Liebe liebt. Johannes drückt zutiefstes Erstaunen über Gottes Liebe zu den Gläubigen aus, die sie zu seinen Kindern machte (Römer 8, 17). Darum erkennt uns die Welt nicht. Die wirklichen Fremdlinge in dieser Welt sind nicht Außerirdische, sondern Christen. Nachdem sie wiedergeboren sind und ihnen eine neue Natur himmlischen Ursprungs gegeben wurde, haben Christen ein Wesen und einen Lebensstil wie ihr Erretter und ihr himmlischer Vater – eine Natur, die den Unerretteten vollkommen fremd ist – wie aus einer anderen Welt (1. Korinther 2, 15, 16; 1. Petrus 4, 3, 4). Dies verwundert nicht, da die Schrift Christen als »Wanderer« und »Fremdlinge« beschreibt (Hebr 11, 13; 1. Petrus 1, 1; 2, 11). Der Herr Jesus hatte eine himmlische Herkunft, so wie auch die Wiedergeborenen. Die vollständige Umgestaltung unseres Lebens ist jetzt noch nicht offenbar (s. Anm. zu Römer 8, 18-25). 1. Johannes 3, 2#2. 3, 2: wir sind jetzt Kinder Gottes. Jeder, der den errettenden Glauben ergreift, wird in dem Moment, in dem er glaubt, ein Kind Gottes (Johannes 1, 12; Römer 8, 16; 2. Petrus 1, 4), obwohl das wirklich himmlische, göttliche Leben in dieser Person (vgl. Epheser 4, 24; Kolosser 3, 10) erst offenbar wird, wenn Jesus erscheint (s. Anm. zu Römer 8, 19). In der Zwischenzeit formt uns der Heilige Geist in das Bild Christi (s. Anm. zu 2. Korinther 3, 18). wir ihm gleichgestaltet sein werden. Diese Aussage stellt das vierte Kennzeichen der Hoffnung des Gläubigen in 2, 28-3, 3 vor. Wenn Christus zurückkehrt, wird er jeden Gläubigen vollständig in sein Bild verwandeln, d.h. in sein Wesen. Es besteht eine Spannung zwischen dem ersten Teil des Verses (»wir sind nun Kinder Gottes«) und dem zweiten Teil (»wir werden ihm ähnlich sein«). Diese Spannung wird aber durch die feste Hoffnung aufgelöst, dass die Gläubigen bei der Rückkehr Christi vollkommen in sein Bild verwandelt werden (s. Anm. zu Römer 8, 29; 1. Korinther 15, 42-49; Philemon 3, 21). Das herrliche Wesen dieser Umgestaltung trotzt jeder Beschreibung, aber insoweit verherrlichte Menschen der fleischgewordenen Gottheit ähnlich sein können, werden sie es sein, ohne dabei zu Gott zu werden. 1. Johannes 3, 3#3. 3, 3: Die Hoffnung der Wiederkunft Christi hält nicht nur den Glauben aufrecht (V. 28), sondern lässt gerechtes Handeln zu einer Gewohnheit werden. Das gleiche gr. Wort, welches hier mit »geboren« wiedergegeben wurde, findet sich ebenso in Johannes 3, 7, wo Jesus Nikodemus erzählte, dass er von neuem »geboren« werden muss. Menschen, die wahrhaftig als Kinder Gottes wiedergeboren wurden, besitzen die gerechte Natur ihres himmlischen Vaters (1. Petrus 1, 3, 13-16). Als Folge werden sie Merkmale der Gerechtigkeit Gottes in ihrem Leben zeigen. Johannes blickt von der Auswirkung (gerechtes Verhalten) zur Ursache hin (die Erfahrung einer echten Wiedergeburt), um zu bestätigen, dass ein gerechtes Leben der Beweis für die Wiedergeburt ist (Jakobus 2, 20, 26; 2. Petrus 3, 11). 3, 3 jeder … reinigt sich, gleichwie auch Er rein ist. Dies ist der Schlüsselvers von 2, 28-3, 3 und leitet das fünfte Kennzeichen der Hoffnung der Gläubigen in diesem Abschnitt ein. Das Leben in der Realität der Wiederkunft Christi verändert das Verhalten des Christen. Da Christen eines Tages wie er sein werden, sollte in ihnen der Wunsch wachsen, schon jetzt wie er zu werden. Dies war Paulus’ tiefes Verlangen, das er in Philemon 3, 12-14 ausdrückte (s. Anm. dort). Es fordert die Reinigung von Sünde, woran auch wir beteiligt sind (s. Anm. zu 2. Korinther 7, 1; 1. Timotheus 5, 22; 1. Petrus 1, 22). 1. Johannes 3, 4#4. 3, 4: Das wesentliche Ziel dieses Abschnitts ist, die falschen Lehrer zu bekämpfen, die die Grundlagen des Glaubens verderben. Desweiteren vertiefen, wiederholen und betonen diese Verse die von Johannes bereits vorgestellte moralische Prüfung (s. 2, 3-6, 7-11). V. 4-10 vermitteln, dass echte Gläubige Gerechtigkeit ausüben, während die V. 11-24 erklären, dass wirkliche Christen ihre Mitgläubigen lieben. Johannes lag es sehr am Herzen, dass Christen das Wahre vom Unwahren unterscheiden konnten, das Echte vom Künstlichen, wirkliche Gläubige von falschen. Wie in seinem ganzen Brief stellt er auch hier Prüfungen vor, die helfen sollten, die Gültigkeit des christlichen Anspruchs eines jeden zu testen. 3, 4 Diese Verse handeln von der Unvereinbarkeit des Christen mit Sünde. Die falschen Lehrer, die Johannes wegen ihrer gnosis-ähnlichen Vorstellungen bekämpfte (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), ließen die Bedeutung der Sünde und die Notwendigkeit des Gehorsams unberücksichtigt. Aufgrund ihres philosophischen Dualismus war Materie in ihren Augen schlecht, was dazu führte, dass sie jede im physischen Bereich begangene Sünde für irrelevant hielten. Johannes liefert in diesem Abschnitt vier Gründe, weshalb wahre Christen nicht ständig sündigen können (Johannes 8, 31, 34-36; Römer 6, 11; 2. Johannes 9). 3, 4 Sünde tut. Das Verb »tun« beinhaltet im Gr. den Gedanken, Sünde zur Gewohnheit zu machen. Obschon echte Christen die Veranlagung zur Sünde besitzen (1, 8), Sünde begehen und diese bekennen müssen (1, 9; 2, 1), ist ihr Leben nicht ununterbrochen durch sie gekennzeichnet. Ein wahrhaft wiedergeborener Gläubiger besitzt aufgrund seiner neuen Natur ein eingebautes Kontrollsystem gegen gewohnheitsmäßiges Sündigen (»aus Gott geboren« – V. 9; Römer 6, 12). Sünde ist die Gesetzlosigkeit. Der erste Grund, weshalb Christen nicht ständig sündigen können, ist, dass Sünde unvereinbar mit dem Gesetz Gottes ist, welches sie lieben (Psalm 119, 34, 77, 97; Römer 7, 12, 22). Der Begriff »Gesetzlosigkeit« beinhaltet mehr, als Gottes Gesetz zu übertreten. Er vermittelt den eigentlichen Kern der Rebellion, d.h. so zu leben, als gäbe es kein Gesetz oder die bestehenden Gesetze zu ignorieren (Jakobus 4, 17). 1. Johannes 3, 5#5. 3, 5: Er erschienen ist, um unsere Sünden hinwegzunehmen. Ein zweiter Grund, weshalb Christen nicht ständig sündigen können, ist, dass es mit dem Werk Christi unvereinbar ist. Christus starb, um die Gläubigen zu heiligen (2. Korinther 5, 21; Epheser 5, 25-27). Sündigen steht im Gegensatz zum Werk Christi, die Vorherrschaft der Sünde im Leben eines Gläubigen zu durchbrechen (Römer 6, 1-15). 1. Johannes 3, 6#6. 3, 6: sündigt nicht. Wie der Ausdruck »Sünde tun« in V. 4 liegt auch hier der Sinn in dem Gedanken des gewohnheitsmäßigen, beständigen Sündigens. wer sündigt, der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt. Wenn sich in einem Menschen, der bekennt, Christ zu sein, keine Kontrollvorrichtung gegen gewohnheitsmäßiges Sündigen befindet, ist Johannes’ Urteil ganz klar – eine Errettung fand nie statt. 1. Johannes 3, 7#7. 3, 7: lasst euch von niemand verführen! Das Wort »verführen« bedeutet »in die Irre geführt werden«. Da die falschen Lehrer versuchten, die Grundlagen des Glaubens zu verdrehen, bestand die Möglichkeit, dass einige Christen ihre Ansichten übernehmen würden. Um dieser Verführung vorzubeugen, betonte Johannes wiederholt die Grundlagen des Christentums, wie z.B. die Notwendigkeit des Gehorsams, der Liebe und einer richtigen Sicht über Christus (s. Einleitung: Historische und lehrmäßige Themen). die Gerechtigkeit übt. Der beständig gerechte Lebensstil des wahren Gläubigen steht in scharfem Kontrast zu diesen falschen Lehrern, die die Sünde taten (vgl. V. 4, 6). Da Christus am Kreuz starb, um Sünder zu verändern, haben die wirklich wiedergeborenen Menschen das gewohnheitsmäßige Sündigen durch die Gewohnheit eines gerechten Lebens ersetzt (Römer 6, 13, 14). gleichwie Er gerecht ist. Wahrhaft wiedergeborene Menschen spiegeln das göttliche Wesen des Sohnes wider. Sie handeln wie er und zeigen dadurch die Kraft seines Lebens in ihnen (Galater 2, 20). 3, 7 verwendete. Die Zeitform des gr. Verbs deutet an, dass dauerhafter Glaube die Folge der neuen Geburt ist und daher ihr Beweis. Die Söhne Gottes beweisen die Realität ihrer Wiedergeburt durch den beständigen Glauben an den Sohn Gottes, den Erlöser. Die neue Geburt bringt uns in eine dauerhafte Beziehung zu Gott und Christus. wer den liebt, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der aus Ihm geboren ist. Liebe ist das zweite Kennzeichen des Überwinders. Der Überwinder glaubt nicht nur an Gott, sondern liebt sowohl ihn als auch seine Mitgläubigen. Ein weiteres Mal finden wir hier die moralische Prüfung. 1. Johannes 3, 8#8. 3, 8: Wer die Sünde tut. Diese Aussage meint: »Wer die Sünde gewohnheitsmäßig tut« (s. Anm. zu V. 4, 6). aus dem Teufel. Hier wird die Quelle der Taten der falschen Lehrer angegeben. Der Begriff »Teufel« bedeutet »Ankläger« oder »Verleumder«. Satan (»Widersacher«) widersetzt sich nicht nur dem Plan Gottes, sondern er ist auch der Urheber der Sünde und der Initiator der Rebellion gegen Gott und sein Gesetz (V. 4; s. Anm. zu Epheser 6, 10-17). Aus diesem Grund stehen alle Unerretteten unter dem Einfluss des Teufels. Ihr sündiger Lebensstil spiegelt ihre satanische Herkunft wider (s. Anm. zu Epheser 2, 1). Johannes stellt das Handeln der Kinder Gottes dem der Kinder des Teufels gegenüber. Während die Wiedergeborenen beständige Gerechtigkeit in ihrem Handeln zeigen, praktizieren die Kinder des Teufels die Sünde. von Anfang an. Da Satan ursprünglich als vollkommenes Wesen geschaffen wurde und sich erst später gegen Gott erhob (Jesaja 14, 12-14; Hesekiel 24, 12-17), meint Johannes wahrscheinlich den Zeitpunkt seines Aufstands gegen Gott, den Beginn seines aufrührerischen Weges. Da ihn die Sünde vollständig charakterisiert, muss jeder, der durch die Sünde gekennzeichnet ist, von ihm abstammen (vgl. Johannes 8, 44). Dazu … dass er … zerstöre. Ein dritter Grund, weshalb Christen nicht ständig sündigen können, ist, dass Christus kam, um die Werke des Erzsünders, Satan, zu zerstören. Der Teufel wirkt nach wie vor, doch er ist besiegt worden und in Christus entkommen wir seiner Tyrannei. Es wird der Tag kommen, wenn Satan alle seine Aktivitäten im Universum einstellen muss und er für immer in die Hölle geworfen wird (Offenbarung 20, 10). Werke des Teufels. Das fasst die ganze Bandbreite seines Handelns zusammen: Sünde, Rebellion, Versuchung, Weltherrschaft, Verfolgung und Anklage der Heiligen, Veranlassung falscher Lehrer, die Macht des Todes (z.B. Lukas 8, 12; Johannes 8, 44; Apostelgeschichte 5, 3; 1. Korinther 7, 5; 2. Korinther 4, 4; Epheser 6, 11, 12; 1. Thessalonicher 2, 18; Hebräer 2, 14; Offenbarung 12, 10). 1. Johannes 3, 9#9. 3, 9: Der vierte Grund, weshalb Christen nicht ständig sündigen können, ist, dass es mit dem Wirken des Heiligen Geistes unvereinbar ist, der dem Gläubigen eine neue Natur verliehen hat (Johannes 3, 5-8). aus Gott geboren. Johannes schreibt hier von der neuen Geburt (Johannes 3, 7). Wenn ein Mensch Christ wird, macht Gott aus ihm eine neue Schöpfung mit einer neuen Natur (2. Korinther 5, 17). Gläubige besitzen die Merkmale Gottes, weil sie in Gottes Familie hineingeboren wurden. Diese neue Natur legt den gewohnheitsmäßigen Charakter der Gerechtigkeit an den Tag, der durch den Heiligen Geist hervorgebracht wird (Galater 5, 22-24). Zur Betonung führt Johannes diesen Ausdruck zweimal an. Sein Same. Die neue Geburt beinhaltet den Empfang eines Samen, der sich auf das Prinzip des Lebens aus Gott bezieht, das dem Gläubigen bei der Errettung zuteil wurde. Johannes verwendet das Bild des eingesäten Samens, um das göttliche Element bei der Wiedergeburt zu veranschaulichen. S. Anm. zu 1. Petrus 1, 23-25. bleibt. Das Wort vermittelt den Gedanken der Beständigkeit der neuen Geburt, die nicht rückgängig gemacht werden kann, denn wer einmal wirklich wiedergeboren wurde, ist für immer in eine neue Schöpfung verwandelt worden (2. Korinther 5, 17; Galater 6, 15; Epheser 2, 10). er kann nicht sündigen. Auch diese Aussage beinhaltet den Gedanken des beständigen Sündigens (s. V. 4, 6). 1. Johannes 3, 10#10. 3, 10: Dieser zusammenfassende Vers ist der Schlüssel zu V. 4-10. In der Welt existieren nur zwei Arten von Kindern: die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels. Niemand kann gleichzeitig zu beiden Familien gehören. Entweder gehört man zur Familie Gottes und zeigt seinen gerechten Charakter oder man gehört zur Familie des Teufels und legt dessen sündige Natur an den Tag. 3, 10b Jeder, der … seinen Bruder nicht liebt. Diese Aussage führt den Leser in den zweiten Aspekt der moralischen Prüfung ein, gemeint ist die Prüfung der Liebe (wie in 2, 7-11). Johannes entwickelt diesen Gedanken in den Versen 11-24. Die falschen Lehrer besaßen nicht nur eine irrige Ansicht über das Wesen Christi und bewiesen ihren Ungehorsam gegenüber den Geboten Gottes, sondern sie zeigten zudem einen klar erkennbaren Mangel an Liebe zu den wahren Gläubigen, die ihre Irrlehren ablehnten. 1. Johannes 3, 11#11. 3, 11: Johannes führt die Liebe echter Gläubiger näher aus. Für wiedergeborene Menschen ist Liebe ein unentbehrliches Kennzeichen. Die Natur oder der »Same« (V. 9), den Gott in den Gläubigen legt, bringt nicht nur Heiligkeit zum Vorschein, sondern ebenso die Liebe als ständiges Merkmal (Johannes 13, 35; Römer 5, 5; 1. Thessalonicher 4, 9). Jene, die lieben, liefern dadurch den Beweis der neuen Geburt; diejenigen, die nicht lieben, haben nie eine Wiedergeburt erfahren. 3, 11 von Anfang an. Seitdem das Evangelium verkündet wurde, war Liebe ein zentrales Thema des Christentums (s. Anm. zu 1, 1; 2, 7). Johannes betont, was sie »von Anfang an« gehört haben (1, 1; 2, 7, 24), um hervorzuheben, dass die falschen Lehrer das zu verhindern suchten, was Gott durch die Apostel verkündete. wir sollen einander lieben. Diese Aussage veranschaulicht die Liebe, die die Menschen mit der neuen Natur zeigten. Liebe ist für jemanden, der behauptet Christ zu sein, nicht etwas Freiwilliges, sondern der positive Beweis, dass er wirklich wiedergeboren ist (Johannes 15, 12; 1. Petrus 1, 22, 23). 1. Johannes 3, 12#12. 3, 12: Wie der ganze Brief beweist, wiederholt Johannes oftmals die gleichen Wahrheiten, entwickelt und vertieft sie weiter, um sie seinen Lesern in neuer und frischer Weise zu präsentieren. Jedes Mal stellt er die gleichen Wahrheiten in einer »neuen« Aufmachung vor, um einen bestimmten Aspekt ihrer Bedeutung zu beleuchten oder das Thema aus einem leicht veränderten Blickwinkel zu betrachten. Die V. 12-17 sprechen von der mangelnden Liebe der Kinder des Teufels, wohingegen Johannes in V. 18-24 die Kennnzeichen der Liebe der Kinder Gottes aufführt (s.a. Kommentar zu V. 10). 3, 12 Kain. Die Schrift stellt Kain äußerlich als einen Anbeter Gottes dar, der ihm sogar Opfer brachte (1. Mose 4, 3-5). Kains Mord offenbarte allerdings, dass er in seinem Innern ein Kind des Teufels war (vgl. Johannes 8, 44). der aus dem Bösen war und seinen Bruder erschlug. In V. 12-17 stellt Johannes die erste von drei Verhaltensweisen der Kinder des Teufels vor, die ihren Mangel an Liebe aufdecken – Mord, der vollendete Ausdruck des Hasses. seine Werke waren böse. Kains Opfer war für Gott nicht annehmbar, weil er sündig war (vgl. 1. Mose 4, 5). Neid war das Motiv für seinen Hass und Mord, so wie bei den religiösen Führern, die Christus töteten. 1. Johannes 3, 13#13. 3, 13: die Welt hasst euch. Die Geschichte ist voller Berichte der Verfolgung der Heiligen durch die Welt (Hebr 11, 36-40). Das überrascht die Gläubigen nicht, denn der Vater der Welt ist der vom Hass erfüllte Teufel (V. 10). 1. Johannes 3, 14#14. 3, 14: wir sind aus dem Tod zum Leben gelangt, denn wir lieben. Ein Christ zu werden, bedeutet vom Tod zum Leben überzugehen und vom Hass zur Liebe (vgl. Galater 5, 6, 22). Ein Mangel an Liebe deutet an, dass man geistlich tot ist. Liebe ist der sichere Test, ob jemand von neuem geboren wurde oder ob er sich noch in der Finsternis des geistlichen Todes befindet (2, 9, 11). bleibt im Tod. Jemand, der vom Hass geprägt ist, hat nie eine neue Geburt erfahren. 1. Johannes 3, 15#15. 3, 15: Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Mörder. Johannes führt das zweite Kennzeichen der Kinder des Teufels an bezüglich ihrer mangelnden Liebe. Hass ist für Gott in geistlicher Hinsicht das gleiche wie Mord, d.h. die innere Haltung ist mit der Tat gleichzusetzen. Hass ist der Samen, der zum Mord führt, veranschaulicht durch das Beispiel von Kains Hass auf Abel, aus dem sich sein Mord ergab (s. Anm. zu Matthäus 5, 20-22; vgl. Galater 5, 19-21; Offenbarung 22, 15). 1. Johannes 3, 16#16. 3, 16: Daran haben wir die Liebe erkannt. Mit dieser Aussage stellt Johannes den Maßstab der Liebe vor, die sich im wahren Christentum zeigt. Es ist die Messlatte für jede Äußerung der Liebe (s. V. 18). Johannes führt das dritte Kennzeichen der Kinder des Teufels an in Bezug auf ihren Mangel an Liebe. Die Kinder des Teufels sind durch Gleichgültigkeit gegenüber den Nöten anderer gekennzeichnet (s.a. V. 12, 15). er hat sein Leben für uns hingegeben. Dieser Ausdruck findet sich einzig bei Johannes (Johannes 10, 11, 15, 17, 18; 13, 37, 38; 15, 13) und meint, sich selbst von etwas zu entledigen. Christliche Liebe ist aufopfernd und gebend. Das wahre Wesen der christlichen Liebe ist darin verkörpert, dass Christus sein Leben für die Gläubigen gab (Johannes 15, 12, 13; Philemon 2, 58; 1. Petrus 2, 19-23). auch wir sind schuldig, für die Brüder das Leben hingegeben. Gott beruft Christen zum gleichen Maß an gegenseitiger Liebe, wie er sie für uns hat (s. V. 16a). 1. Johannes 3, 17#17. 3, 17: Wer aber die Güter dieser Welt hat … und sein Herz vor ihm verschließt. Wahre Liebe ist nicht auf große Opfer beschränkt (V. 16), sondern ist auch in kleineren zu erkennen. Wahre christliche Liebe drückt sich in Opfergaben aus, wenn andere Christen in Nöten sind (d.h. »seinen Bruder«). Sie ist eine praktische Liebe, die motiviert ist, anderen zu helfen (1. Timotheus 6, 17-19; Hebräer 13, 16; Jakobus 2, 14-17). Wenn sie nicht zu finden ist, ist es zweifelhaft, ob Gottes Liebe überhaupt vorhanden ist. Sollte dies zutreffen, so ist es ebenso fragwürdig, ob die entsprechende Person überhaupt ein Kind Gottes ist (V. 14). 1. Johannes 3, 18#18. 3, 18: nicht mit Worten lieben noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit. Die Behauptung zu lieben, reicht nicht aus. Liebe ist kein Gefühl, sondern besteht in Taten. 1. Johannes 3, 19#19. 3, 19: daran erkennen wir. Ein Leben in tätiger Liebe ist der offensichtliche Beweis der Errettung (s. V. 16). wir werden unsere Herzen vor Ihm stillen. Johannes nennt drei Vorteile der Liebe für den wahren Christen. Der erste ist die Gewissheit der Errettung, da tätige Liebe der Prüfstein des christlichen Bekenntnisses ist (vgl. 4, 7; Johannes 13, 34, 35). 1. Johannes 3, 20#20. 3, 20: wenn unser Herz uns verurteilt, Gott ist größer. Gott kennt die Menschen, die wirklich ihm gehören (2. Timotheus 2, 19), und möchte ihnen Heilsgewissheit schenken. Obwohl Christen Unsicherheiten und Zweifel bezüglich ihrer Errettung haben mögen, verurteilt Gott sie nicht (Römer 8, 10). Liebe als Lebensmotiv ist der Beweis, dass Gläubige vor Gott nicht verurteilt sind. 1. Johannes 3, 21#21. 3, 21: Freimütigkeit zu Gott. Liebe vertreibt die Selbstverurteilung. Wenn ein Christ in seinem Leben tätige Liebe erkennt, führt dies zu Freimütigkeit in seiner Beziehung zu Gott. 3, 22 Der zweite Vorteil der Liebe sind Gebetserhörungen (s. V. 19). Da Liebe der Kern des Gehorsams gegenüber dem Gesetz ist (vgl. Matthäus 22, 37-40; Römer 13, 8-10), beweist ihre Ausübung Hingabe an Gott, was er durch Gebetserhörungen segnet. 1. Johannes 3, 22#22. 1. Johannes 3, 23#23. 3, 23: Vgl. 4, 13. Diese Verse wiederholen die drei Kennzeichen dieses Briefes – Glauben, Liebe und Gehorsam –, welches die Hauptbeweise wahrer Errettung sind. Der dritte Vorteil der Liebe ist die bleibende und bevollmächtigende Gegenwart des Heiligen Geistes. 1. Johannes 3, 24#24. 1. Johannes 4, 1#1. 4, 1: Johannes wendet sich von der Bedeutung der Liebe zu der Bedeutung des Glaubens an Gottes Wahrheit. Wieder lenkt er die Aufmerksamkeit auf die lehrmäßige Prüfung und hebt die Notwendigkeit hervor, der gesunden Lehre zu gehorchen (Matthäus 24, 11; 2. Petrus 2, 3; Judas 3). Die Schrift enthält ernste Warnungen vor falscher Lehre. Seit der Verführung Evas versuchte der Teufel, Gottes Wort zu verdrehen und zu bestreiten (1. Mose 3, 1-5). Er ist der eigentliche dämonische Ursprung jedes falschen Lehrers und jeder falschen Lehre (2. Korinther 11, 13.14). In diesem Abschnitt stellt Johannes zwei lehrmäßige Prüfungen vor, um die Wahrheit vom Irrtum zu unterscheiden und falsche Lehrer von richtigen. 4, 1 glaubt nicht jedem Geist. Die Erwähnung des Heiligen Geistes in 3, 24 veranlasst Johannes, seine Leser darüber zu informieren, dass auch andere Geister existieren, d.h. dämonische Geister, die falsche Propheten und Lehrer hervorbringen, um ihre falsche Lehre zu verbreiten (s. Anm. zu 1. Timotheus 4, 1, 2). Christen sollten eine gesunde Skepsis hinsichtlich jeder Lehre besitzen; anders als einige aus Johannes’ Gemeinden, die zu offen für jeden waren, der behauptete eine neue Glaubenslehre zu haben. Christen sollten wie die Beröer handeln, die die Schriften studierten, um Wahrheit von Irrtum zu unterscheiden (Apostelgeschichte 17, 11, 12). prüft. Das Wort »prüft« ist ein Begriff, der bei der Prüfung von Metallen verwendet wurde, um ihre Reinheit und ihren Wert zu bestimmen. Christen müssen jede Lehre überprüfen, um sie gründlich mit den Lehren der Schrift zu vergleichen und sie entweder anzunehmen oder abzulehnen (s. Anm. zu 1. Thessalonicher 5, 20-22). die Geister … viele falsche Propheten. Durch die Nebeneinanderstellung von »Geistern« und »falschen Propheten« erinnert Johannes seine Leser, dass hinter menschlichen Lehrern, die falsche Lehren und Irrtümer verbreiten, von Satan inspirierte Dämonen stehen (s. Anm. zu 1. Thessalonicher 5, 2022; vgl. Apostelgeschichte 20, 28-30). Falsche Propheten und Lehrer sind sichtbare Äußerungen dämonisch-geistlicher Quellen (Matthäus 7, 15; Markus 13, 22). 1. Johannes 4, 2#2. 4, 2: Daran erkennt ihr den Geist Gottes. Johannes liefert einen Maßstab zur Bestimmung, ob der Verbreiter der Botschaft ein dämonischer Geist ist oder der Heilige Geist. Jesus Christus ist im Fleisch gekommen. Dies ist die erste Prüfung eines echten Lehrers: Er erkennt an und verkündigt, dass Jesus Gott in Menschengestalt ist. Der gr. Satzbau meint nicht, dass sie Christus als auf die Erde gekommen bekennen, sondern dass er im Fleisch auf die Erde kam, d.h. sein menschlicher Körper war eine physische Realität. Der Lehrer, der wahrhaftig aus dem Geist Gottes ist, muss gleicherweise Jesus’ vollkommene Menschheit als auch seine vollkommene Gottheit vertreten. Der Heilige Geist bezeugt das wahre Wesen des Sohnes, wohingegen der Teufel und seine Mächte dieses wahre Wesen verdrehen und leugnen. Johannes betont die entscheidende Bedeutung gesunder Lehre im Wort Gottes als den einzig absoluten und vertrauenswürdigen Maßstab (vgl. Jesaja 8, 20). 1. Johannes 4, 3#3. 4, 3: der Geist des Antichristen. Diese falschen Lehrer, die das wahre Wesen des Sohnes leugneten (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld), gehören zu den Antichristen in 2, 28, 29 (2. Johannes 7). Der gleiche dämonische Betrug, der den letzten Weltherrscher hervorbringen wird (s. Anm. zu Offenbarung 13, 1-8), welcher dann als der falsche Christus regiert, versucht beständig das wahre Wesen Jesu Christi zu verdrehen und das Evangelium zu verzerren. Der letzte Antichrist wird nichts Neues sein, sondern die letztendliche Verkörperung aller antichristlichen Geister, die die Wahrheit verdreht und von Anfang an satanische Lügen verbreitet haben. Dies ähnelt 2. Thessalonicher 2, 3-8, wo gesagt wird, dass der Mensch der Sünde (Antichrist) noch offenbar werden muss, das Geheimnis der Gesetzlosigkeit aber bereits wirksam ist. 1. Johannes 4, 4#4. 4, 4: der in euch ist, größer ist. Gläubige müssen sich falscher Lehren bewusst und vor ihnen auf der Hut sein, aber sie brauchen sie nicht fürchten, weil sie durch die neue Geburt und den innewohnenden Heiligen Geist eine Kontrollvorrichtung gegen falsche Lehren besitzen (vgl. 2, 20, 27). Der Heilige Geist führt echte Christen in die gesunde Lehre ein und bezeugt, dass sie bereits errettet sind (vgl. Römer 8, 17). Wahre Gläubige haben nichts zu fürchten, denn selbst des Teufels Heerscharen und ihre Täuschungen können sie nicht aus der Hand des Herrn reißen. Wie in 2, 18-27 finden wir auch hier, dass der Schutz vor und der Sieg über den Irrtum garantiert ist – durch die gesunde Lehre und den innewohnenden Heiligen Geist, der den Verstand erhellt. 1. Johannes 4, 5#5. 4, 5: sie reden von der Welt … Wer Gott erkennt, hört auf uns. Johannes stellt die zweite Prüfung eines echten Lehrers vor: sie reden Gottes Wort und folgen der apostolischen Lehre. 1. Johannes 4, 6#6. 4, 6: Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums. Das AT und NT sind der einzige Maßstab zur Überprüfung jeglicher Lehre. Im Gegensatz dazu lehnen dämonisch beeinflusste Lehrer entweder die Lehre des Wortes Gottes ab oder fügen ihr etwas hinzu (2. Korinther 4, 2; Offenbarung 22, 18, 19). 1. Johannes 4, 7#7. 4, 7: Getreu seinem Muster, die gleichen Themen weiter zu entfalten und ihre Bedeutung jedes Mal zu erweitern, wendet sich Johannes ein weiteres Mal der moralischen Prüfung der Liebe zu. Diese Verse enthalten eine lange Ausführung dessen, was vollkommene Liebe ist, und beschreiben ihre Zugänglichkeit für den Menschen. In Johannes’ dritter und letzter Beschreibung der Liebe in diesem Brief (s.a. 2, 7-11; 3, 10-14), nennt er fünf Gründe, weshalb Christen lieben. 4, 7 die Liebe ist aus Gott … Gott ist Liebe. Johannes stellt dem Leser den ersten der fünf Gründe vor, weshalb Christen lieben: weil Gott das Wesen der Liebe ist. Die Anhänger der Gnosis glaubten, dass Gott immaterieller Geist und Licht ist, aber sie nahmen nicht an, dass die Liebe aus seinem innersten Wesen entsprang. Ebenso wie er Geist (Johannes 4, 24), Licht (1, 5) und ein verzehrendes Feuer ist (Hebr 12, 29), so ist er auch Liebe. Liebe ist allem eigen, was er ist und tut. Selbst sein Gericht und sein Zorn stehen in vollkommener Harmonie mit seiner Liebe. 4, 7 lasst uns einander lieben! Diese Aussage in V. 7 ist der Schlüssel zum ganzen Abschnitt (s. V. 21). Das gr. Original vermittelt den Gedanken, dass man sicher gehen soll, beständig zu lieben. Johannes hatte zuvor schon geschrieben, dass Liebe eine charakteristische Gewohnheit wahrhaft wiedergeborener Menschen ist (vgl. 2, 10, 11; 3, 14). jeder, der liebt, ist aus Gott geboren. Jene, die wiedergeboren sind, empfangen das Wesen Gottes (vgl. 2. Petrus 1, 4). Da die Liebe ein Hauptkennzeichen des Wesens Gottes ist (s.a. V. 8), werden auch die Kinder Gottes diese Liebe widerspiegeln. 1. Johannes 4, 8#8. 4, 8: Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt. Jemand mag bekennen, Christ zu sein, aber nur diejenigen, die die Liebe ihres himmlischen Vaters zeigen, besitzen seine göttliche Natur und sind wirklich wiedergeboren. 1. Johannes 4, 9#9. 4, 9: Johannes führt den Leser in den zweiten der fünf Gründe ein, weshalb Christen lieben: um dem höchsten Beispiel zu folgen, der opfernden Liebe Gottes in der Sendung seines Sohnes für uns. Das Gericht über die Sünde am Kreuz war das größte Beispiel der Liebe Gottes, da er seinen Zorn über seinen Sohn stellvertretend für Sünder ausgoss (Johannes 3, 14-16; Römer 5, 8; 2. Korinther 5, 21; Epheser 5, 1, 2; s. Anm. zu Titus 3, 4). eingeborenen Sohn. Mehr als die Hälfte der Stellen, in denen dieser Ausdruck im NT vorkommt, finden sich bei Johannes (z.B. Johannes 1, 14, 18; 3, 16, 18). Johannes verwendet ihn immer für Christus, um seine einzigartige Beziehung zum Vater und seine vor der Zeit bestehende Existenz auszudrücken, sowie um ihn von der Schöpfung zu unterscheiden. Der Ausdruck hebt die Einmaligkeit Christi als dem einzigen seiner Art hervor. Ihn sandte der Vater in die Welt als das größte Geschenk, das jemals gemacht wurde (Johannes 17, 3; 2. Korinther 8, 9), um uns ewiges Leben zu geben (vgl. Johannes 3, 14.15; 12, 24). 1. Johannes 4, 10#10. 4, 10: als Sühnopfer für unsere Sünden. Hinsichtlich der Bedeutung des Wortes, s. Anm. zu 2, 2. Hebräer 9, 5 übersetzt eine Form dieses Wortes mit »Sühnedeckel«. Christus wurde wortwörtlich unser Sühnedeckel wie der im Allerheiligsten, gegen und auf den der Hohepriester das Blut des Opfers am Versöhnungstag sprengte (3. Mose 16, 15). Christus tat dies, als sein Blut, das für andere vergossen wurde, die Forderungen der heiligen Gerechtigkeit Gottes und seinen Zorn gegen die Sünde zufrieden stellte. 1. Johannes 4, 11#11. 4, 11: Dass Gott seinen Sohn sandte, bringt Christen nicht nur Errettung, sondern auch die Verpflichtung, seinem Vorbild der aufopfernden Liebe zu folgen. Christliche Liebe muss sich wie Gottes Liebe in Selbstaufopferung ausdrücken. 1. Johannes 4, 12#12. 4, 12: Johannes macht den Leser mit dem dritten der fünf Gründe bekannt, weshalb Christen lieben: weil Liebe der Kern des christlichen Zeugnisses ist. Niemand kann sehen, wie Gott liebt, weil seine Liebe unsichtbar ist. Jesus ist nicht mehr auf Erden, um die Liebe Gottes zu zeigen. Nur die Gemeinde kann in dieser Zeit Gottes Liebe zeigen. Dieses Zeugnis ist entscheidend (Johannes 13, 35; 2. Korinther 5, 18-20). Johannes’ Ausführungen in V. 7-12 können wie folgt zusammen gefasst werden: Liebe hat ihren Ursprung in Gott, sie wurde von seinem Sohn geoffenbart und beweist sich in seinen Gläubigen. 1. Johannes 4, 13#13. 4, 13: Johannes stellt dem Leser den vierten der fünf Gründe vor, weshalb Christen lieben: weil Liebe die Gewissheit des Christen ist (s. Anm. zu 3, 16-23). 1. Johannes 4, 14#14. 1. Johannes 4, 15#15. 4, 15: Wer nun bekennt. S. Anm. zu V. 2. Dies bezieht sich auf die lehrmäßige Prüfung (vgl. V. 1-6; 1, 1-4; 2, 23). 1. Johannes 4, 16#16. 1. Johannes 4, 17#17. 4, 17: Johannes nennt dem Leser den fünften Grund, weshalb Christen lieben: weil Liebe im Gericht die Zuversicht des Christen darstellt (s. Anm. zu 3, 16-23). 4, 17 die Liebe ist bei uns vollkommen geworden. Johannes spricht nicht von sündloser Vollkommenheit, sondern vielmehr von reifer Liebe, die sich angesichts des Gerichts durch Zuversicht auszeichnet. Zuversicht ist ein Zeichen reifer Liebe. gleichwie Er ist, so sind auch wir. Jesus war Gottes Sohn, an welchem er sich auf Erden erfreute; wir sind Kinder Gottes (3, 11) und das Ziel seiner gütigen Gnade. Da Jesus Gott seinen Vater nannte, dürfen auch wir das, da wir in dem Geliebten angenommen wurden (Epheser 1, 6). In V. 18 wird die gleiche Wahrheit in negativer Form ausgedrückt. Die Liebe, die Zuversicht erzeugt, vertreibt auch Furcht. Wir lieben Gott und verehren ihn, aber wir können uns nicht gleichzeitig aus Furcht vor ihm verbergen und in Liebe zu ihm kommen (vgl. Römer 8, 14, 15; 2. Timotheus 1, 7). Furcht erwartet Qual oder Bestrafung, etwas, das die Söhne Gottes nie erfahren werden, da ihnen vergeben wurde. 1. Johannes 4, 18#18. 1. Johannes 4, 19#19. 1. Johannes 4, 20#20. 1. Johannes 4, 21#21. 4, 21: Dieser Vers stellt eine Zusammenfassung des 4. Kapitels dar. Man kann Gott nicht lieben, ohne seine Mitgläubigen zu lieben. Die Behauptung Gott zu lieben, ist eine Täuschung, wenn sie nicht von selbstloser Liebe für andere Christen begleitet wird. 1. Johannes 5, 1#1. 5, 1: Johannes stellt das Thema des siegreichen Lebens vor. Während die Bibel viele Ausdrücke zur Beschreibung dessen benutzt, was Christen sind (z.B. Gläubige, Freunde, Brüder, Schafe, Heilige, Streiter Jesu Christi, Zeugen etc.), hebt Johannes in diesem Kapitel einen bestimmten Begriff hervor: Überwinder (zur Bedeutung des Begriffs s. vor allem d. Anm. zu 5, 4). Von den vierundzwanzig Stellen, in denen das Wort im NT vorkommt, finden sich allein bei Johannes 21 (vgl. auch Offenbarung 2, 7.11.17; 2, 26; 3, 5.12.21). In diesen Versen tauchen mehrere verschiedene Formen des Begriffs auf, die die siegreiche Natur des Gläubigen betonen. 5, 1, Jeder, der glaubt. Errettender Glaube ist das erste Kennzeichen eines Überwinders. Der Begriff »glauben« vermittelt den Gedanken dauerhaften Glaubens. Gemeint ist, dass wahre Gläubige ihr ganzes Leben lang am Glauben festhalten. Errettender Glaube ist nicht bloße intellektuelle Annahme, sondern dauerhafte Hingabe an Jesus Christus von ganzem Herzen. Jesus ist der Christus. Der Gegenstand des christlichen Glaubens ist Jesus, vor allem, dass er der verheißene Messias oder »Gesalbte« ist, den Gott als Erlöser von der Sünde gesandt hat. Jeder, der sein Vertrauen in Jesus Christus als den einzigen Erretter setzt, ist wiedergeboren und folglich ein Überwinder (V. 5). aus Gott geboren. Dies nimmt Bezug auf die neue Geburt; es ist das gleiche Wort, das Jesus in Joh 1. Johannes 5, 2#2. 5, 2: seine Gebote halten. Johannes erwähnt dies in den beiden Versen zweimal. Gehorsam ist das dritte Kennzeichen eines Überwinders. In diesen fünf Versen verwebt Johannes Glauben, Liebe und Gehorsam untrennbar miteinander. Sie befinden sich in einer gegenseitigen, dynamischen Beziehung, das bedeutet, dass der echte Beweis der Liebe der Gehorsam ist, so wie der echte Beweis des Glaubens die Liebe. Das Wort »halten« vermittelt den Gedanken beständigen Gehorsams (vgl. Johannes 8, 31, 32; 14, 15, 21; 15, 10). 1. Johannes 5, 3#3. 5, 3: seine Gebote sind nicht schwer. Im Gegensatz zu den schweren religiösen Überlieferungen der jüdischen Führer (Matthäus 23, 4) ist Jesus’ Joch sanft und seine Last leicht (Matthäus 11, 30). 1. Johannes 5, 4#4. 5, 4: überwindet. Johannes lässt deutlich erkennen, wer diese Überwinder sind: all jene, die glauben, dass Jesus Gottes Sohn ist, und alles, was damit verbunden ist. Die Überwinder sind alle Gläubigen (vgl. 2, 13). Das Wort für »Überwinder« stammt von einem gr. Wort mit der Bedeutung »besiegen«, »den Sieg davontragen«, »überlegen sein« und »siegreiche Kraft«. Das Wort spiegelt eine wirkliche Überlegenheit wider, die zu überwältigendem Erfolg führt. Der Sieg ist offensichtlich; er beinhaltet den Sturz des Feindes, so dass der Sieg für alle sichtbar wird. Jesus verwendete dieses Wort auch, um sich selbst zu beschreiben (Johannes 16, 33). Da die Gläubigen mit Christus verbunden sind, haben sie an seinem Sieg Teil (Römer 8, 37; 2. Korinther 2, 14). Das Wort »überwinden« enthält in der Originalsprache den Gedanken, dass der Gläubige einen dauerhaften Sieg über die Welt hat. 5, 4 die Welt. Satans weltweites System der Täuschung und Bosheit. S. Anm. zu 2, 15. Durch Christus und sein Heil ist der Gläubige Sieger (V. 5) über das unsichtbare System des dämonischen und menschlichen Bösen, dessen sich der Teufel bedient, um die Seelen der Menschen für die Hölle fest zu halten. Johannes wiederholt das Überwinden der Welt drei Mal, um es ganz deutlich zu machen. unser Glaube … der, welcher glaubt. Der Glaube an Jesus Christus und die Hingabe an ihn machen einen Menschen zum Überwinder. Johannes wiederholt diese Wahrheit zu ihrer besonderen Betonung. 1. Johannes 5, 5#5. 1. Johannes 5, 6#6. 5, 6: Der Begriff »Zeugnis« stellt das Thema dieses Abschnitts dar. Die Passage befasst sich mit dem Zeugnis Gottes und des Heiligen Geistes gegenüber der Welt, hinsichtlich der großen Wahrheit der Gottheit Jesu Christi. Die vorangegangene Bibelstelle (5, 1-5) beschrieb Überwinder als solche, die an Jesus als Herrn und Heiland glauben; hier nun stellt Johannes Gottes eigenes Zeugnis vor, um zu bestätigen, dass Jesus der Christus ist (Johannes 5, 31-37; 8, 13-18). Er führt zwei Arten des Zeugnisses auf: ein äußeres (V. 6-9) und ein inneres (V. 10-12). 5, 6 Wasser und Blut. Wasser und Blut sind äußere, objektive Zeugen dafür, wer Jesus Christus ist. Sie beziehen sich auf Jesus’ Taufe (Wasser) und seinen Tod (Blut). Johannes bekämpft den Dualismus der falschen Lehrer, die behaupteten, dass der Geist Christi den Menschen Jesus verließ, bevor er den Kreuzestod starb (s. Einleitung: Hintergrund und Umfeld). Johannes will aufzeigen, dass Gott die Gottheit Jesu bezeugt hat durch seine Taufe und seinen Tod. der Zeugnis gibt. Sowohl das Wort »Zeugnis« als auch »zeugen« leitet sich vom gleichen gr. Wort her und wird in diesem Abschnitt insgesamt neun Mal benutzt. Die Hauptbedeutung ist: »jemand, der ein persönliches und unmittelbares Wissen von etwas hat.« der Geist ist die Wahrheit. Johannes hebt nicht länger das apostolische Zeugnis hervor (1, 1-4; 4, 14), sondern beschreibt das Zeugnis Gottes, dass durch den Heiligen Geist kommt. Da der Geist Gottes nicht lügen kann, ist sein Zeugnis wahr. 1. Johannes 5, 7#7. 5, 7: drei sind es, die Zeugnis ablegen. Das atl. Gesetz verlangte »die Aussage von zwei oder drei Zeugen«, um die Wahrheit einer Sache zu bestätigen (5. Mose 17, 6; 19, 15; vgl. Johannes 8, 17, 18; 1. Timotheus 5, 19). 5, 7 im Himmel: der Vater, das Wort und der Heilige Geist … drei sind es, die Zeugnis ablegen auf der Erde. Diese Worte beziehen sich direkt auf die Dreieinheit und liefern eine genaue Aussage. Die Gesamtheit aller erhaltenen Bibelhandschriften sprechen eher dafür, dass sie nicht im Originalbrief enthalten waren. Sie tauchen in keinem gr. Manuskript vor dem 10. Jhdt. n. Chr. auf. Nur acht sehr späte gr. Manuskripte enthalten diese Worte, wobei es sich bei ihnen um eine Übersetzung einer späten Rezension der lateinischen Vulgata zu handeln scheint. Außerdem beinhalten vier der acht Manuskripte die Passage als mögliche andere Lesart, die den Manuskripten als späterer Zusatz in einer Randbemerkung beigefügt wurde. Kein gr. oder lateinischer Kirchenvater zitiert sie, selbst jene nicht, die in Kontroversen über die Dreieinheit verwickelt waren; außer im Lateinischen (nicht das alte Latein in seiner frühen Form oder die Vulgata) sind sie in keiner alten Version zu finden. Auch innere biblische Beweise sprechen gegen ihre Einfügung, da sie die Gedankengänge des Verfassers unterbrechen. Sehr wahrscheinlich wurden die Worte dem Text viel später hinzugefügt. In der Schrift gibt es keinen Vers, der die offensichtliche Realität der Dreieinheit so ausdrücklich angibt, obschon viele Stellen sehr deutlich auf sie schließen lassen. S. 2. Korinther 13, 13. 1. Johannes 5, 8#8. 5, 8: der Geist und das Wasser und das Blut. Bei Jesu Taufe gaben der Vater und der Geist dem Sohn Zeugnis (s. Matthäus 3, 16, 17). Ebenso zeugte sein Tod davon, wer Jesus Christus war (Matthäus 27, 54; Hebräer 9, 14). Der Heilige Geist bezeugte die Identität Jesu Christi während seines ganzen Lebens (Mk 1, 12; Lukas 1, 35; Apostelgeschichte 10, 38). 1. Johannes 5, 9#9. 1. Johannes 5, 10#10. 5, 10: hat das Zeugnis in sich selbst. Johannes schreibt vom inneren, subjektiven Zeugnis über den Sohn im Herzen des Gläubigen (Römer 8, 15, 16; Galater 4, 6). hat ihn zum Lügner gemacht. Die Ablehnung des Zeugnisses Gottes über seinen Sohn ist die äußerste Form der Gotteslästerung, denn sie bedeutet, Gott einen Lügner zu nennen (Titus 1, 2; Hebräer 6, 18). 1. Johannes 5, 11#11. 5, 11: Dies fasst den Segen des subjektiven Zeugnisses des Gläubigen zusammen – das Leben, das wir in Christus besitzen, welches seinen Ausdruck in der Gnade und Kraft findet, die er alle Zeit für uns bereit hält. Es ist die wichtigste Erfahrung der Erkenntnis Christi im Leben eines Menschen. Leben ist nur in ihm, so dass es ohne ihn unmöglich ist, Leben zu finden. 1. Johannes 5, 12#12. 1. Johannes 5, 13#13. 5, 13: Johannes schließt seinen Brief, indem er fünf christliche Gewissheiten erläutert, die einen eindrucksvollen Höhepunkt des ganzen Briefes darstellen. Er betont ihre Sicherheit durch den 7-fachen Gebrauch des Wortes »wissen« in diesem Abschnitt. 5, 13 Dies. Das bezieht sich auf alles, was Johannes in seinem Brief festgehalten hat. damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt. Die Zusicherung des ewigen Lebens macht die erste Gewissheit des Christen aus. Während Johannes sein Evangelium mit der Absicht schrieb, Ungläubige zum Glauben zu führen (Johannes 20, 31), verfasste er seinen Brief, um Gläubigen die Sicherheit zu vermitteln, dass sie ewiges Leben haben. Der Weggang der falschen Brüder hinterließ Verunsicherung bei den Gemeinden von Johannes (2, 19). Er versicherte den Zurückgeblieben, dass sie wirklich errettet waren, da sie die Fundamente des Glaubens festgehalten hatten (eine richtige Sichtweise über Christus, Gehorsam, Liebe). ewiges Leben. Dies bezieht sich in erster Linie nicht auf eine Zeitspanne, sondern auf eine Person (V. 20; Johannes 17, 3). Ewiges Leben ist die Beziehung zu der Person Jesu Christi sowie der Besitz seines Wesens (wie in V. 11, 12). 1. Johannes 5, 14#14. 5, 14: Erhörtes Gebet ist die zweite Gewissheit des Christen. 5, 14 Freimütigkeit. Hinsichtlich der Bedeutung des Begriffs s. Anm. zu 3, 21. Christen können mit absoluter Freimütigkeit wissen, dass Gott Gebet erhört, wenn sie sich dem Gnadenthron nahen (Hebr 4, 14). er hört uns. Das Wort »hören« deutet an, dass Gott die Gebete seiner Kinder hört (Psalm 34, 16-18), sie aber nicht immer in der Weise erhört, wie sie es möchten. gemäß seinem Willen. Dieser Ausdruck bildet den Schlüssel für Gebetserhörungen. Entsprechend seines Willens zu beten, meint ein Gebet, das in Übereinstimmung mit dem ist, was Gott möchte, und nicht was wir uns wünschen, dass er für uns tun möge (Johannes 14, 13, 14). Johannes hat zuvor schon angegeben, dass erhörtes Gebet auch vom Gehorsam gegenüber Gottes Geboten und dem Vermeiden von Sünden abhängig ist (3, 21; Psalm 66, 18; Johannes 15, 7; 1. Petrus 3, 7). Da echte Gläubige Gottes Wort kennen (d.h. seinen Willen) und das ihm Wohlgefällige tun, bestehen sie nicht auf ihrem eigenen Willen, sondern suchen zutiefst den Willen Gottes (Matthäus 27, 39-44). 1. Johannes 5, 15#15. 1. Johannes 5, 16#16. 5, 16: Johannes illustriert das Beten nach dem Willen Gottes mit dem Beispiel der »Sünde [die] zum Tode« führt. Eine solche Sünde kann jede vorsätzlich geplante und nicht bekannte Sünde sein, die den Herrn veranlasst, das Leben eines Gläubigen zu beenden. Gemeint ist nicht eine spezielle Sünde wie Homosexualität oder Lügen, sondern jede denkbare, die Gottes Nachsicht übersteigt. Unbußfertigkeit und Verharren in der Sünde könnte schließlich als ein Gericht Gottes zum physischen Tod führen (Apostelgeschichte 5, 1-11; 1. Korinther 5, 5; 11, 30). Fürbittendes Gebet besitzt für jene keine Wirksamkeit mehr, die absichtlich mit erhobener Hand gesündigt haben, d.h. Gottes Zuchtmaßnahme des physischen Todes ist in solchen Fällen unvermeidbar, da er die Reinheit seiner Gemeinde erhalten will (s. Anm. zu 1. Korinther 5, 5-7). Die Gegenüberstellung der beiden Aussagen »Sünde zum Tode« und »Sünde nicht zum Tode« lässt erkennen, dass der Verfasser zwischen Sünden unterscheidet, die zum physischen Tod führen können und jenen, die dies nicht nach sich ziehen. Es dient nicht dazu, um eine spezifische Art tödlicher und nicht-tödlicher Sünden zu bestimmen, sondern um deutlich zu machen, dass nicht alle Sünden auf diese Weise von Gott gerichtet werden. 1. Johannes 5, 17#17. 1. Johannes 5, 18#18. 5, 18: Der Sieg über die Sünde und den Teufel ist die dritte Gewissheit des Christen (3, 9; Römer 6, 15-22). sich selbst. In den besten Handschriften ist dieses Wort nicht zu finden. Die bessere Lesart aus der Originalsprache ist »bewahrt ihn«, was auf die Tatsache Bezug nimmt, dass Gott den Gläubigen beschützt. der Böse. Gemeint ist Satan. tastet ihn nicht an. Johannes verwendet dieses Wort nur hier und in Johannes 20, 17. Das Wort legt die Bedeutung nahe, jemanden »anzufassen« oder zu »ergreifen«, um ihm zu schaden. Da der Gläubige Gott gehört, kann der Teufel nur in seinem Rahmen agieren und darf über das Maß nicht hinausgehen, welches ihm die Souveränität Gottes zuweist, so wie Hiobs Beispiel veranschaulicht (Hiob 2, 5; Römer 16, 20). Obwohl der Teufel die Gläubigen zwar verfolgen, versuchen und anklagen mag, beschützt Gott seine Kinder und begrenzt den Einfluss und die Macht Satans (2, 13; Johannes 10, 28; 17, 12-15). 1. Johannes 5, 19#19. 5, 19: wir aus Gott sind. Dass Gläubige Gott gehören ist die vierte Gewissheit des Christen. In der Welt gibt es nur zwei Menschentypen: Kinder Gottes und Kinder des Teufels (s. Anm. zu 3, 10). Man gehört entweder Gott oder dem bösen Weltsystem unter der Herrschaft Satans. Da die ganze Welt dem Teufel gehört, sollten Christen ihre Verunreinigung vermeiden. 1. Johannes 5, 20#20. 1. Johannes 5, 21#21. 2. Johannes 1, 1#1. 2. Johannes 1, 2#2. 2. Johannes 1, 3#3. 2. Johannes 1, 4#4. 2. Johannes 1, 5#5. 2. Johannes 1, 6#6. 2. Johannes 1, 7#7. 2. Johannes 1, 8#8. 2. Johannes 1, 9#9. 2. Johannes 1, 10#10. 2. Johannes 1, 11#11. 2. Johannes 1, 12#12. 2. Johannes 1, 13#13. 3. Johannes 1, 1#1. 1: Der Älteste. Johannes benutzt den gleichen Ausdruck für sich selbst wie in 2. Johannes 1. Er bezieht sich wahrscheinlich auf sein Alter, seinen Status als apostolischer Augenzeuge des Lebens Jesu und auf seine offizielle Autoritätsstellung in der Gemeinde. den geliebten. Der Begriff »Geliebte« wird im NT nur für Christen gebraucht (Kolosser 3, 12; Phim 1, 2; 2. Petrus 3, 14; 1. Johannes 4, 1). Gajus. Außer der Anrede am Anfang des Briefes ist von Gajus nichts bekannt. Der Name war einer von 18 geläufigen Namen, von denen römische Eltern für gewöhnlich einen für ihre Söhne aussuchten, was eine genaue Identifizierung erschwert. Bei Johannes, seinen Mitgläubigen und sogar bei Fremden, denen Gajus Gastfreundschaft gewährte, genoss er aufgrund seines christlichen Lebens und Verhaltens ein hohes Ansehen (V. 1-6). Johannes gibt seine eigene Wertschätzung für Gajus zu erkennen, indem er ihn in seinem Brief vier Mal »Geliebten« nennt (V. 1.2.5.11). Wahrscheinlich gehörte er zu einer Gemeinde in Kleinasien, die Johannes unter seiner Obhut hatte. Der Apostel plante, ihn irgendwann in nächster Zukunft zu besuchen (V. 13). den ich in Wahrheit liebe. Da Christen die Erkenntnis der Wahrheit miteinander teilen, besitzen sie auch die gleiche Quelle der Liebe (2. Johannes 1). Während manche meinten, dass der Ausdruck lediglich »wahrhaftig« oder »wirklich« bedeutet (Mk 12, 32; Johannes 1, 47), unterstellt Johannes’ Gebrauch dieses Ausdrucks an anderer Stelle in seinen Briefen, wo Wahrheit eine solch wichtige Bedeutung einnimmt, dass der Älteste die Art von Liebe meinte, die mit den fundamentalen Wahrheiten des Glaubens übereinstimmt (vgl. V. 4; 1. Johannes 2, 21; 3, 19). 2 ich wünsche. Das gr. Original lässt erkennen, dass hier ein »betendes Wünschen« gemeint ist, obgleich man sagen muss, dass in den meisten deutschen Bibelübersetzungen hier nur das Wort »wünschen« zu finden ist (A.d.Ü.). Johannes’ Gebet für Gajus ist bedeutsam. Gajus’ geistlicher Zustand war so ausgezeichnet, dass Johannes betete, dass seine physische Gesundheit seiner geistlichen Energie entsprechen würde. Nach der Gesundheit des anderen zu fragen, war ein üblicher Brauch in den Briefen des Altertums, aber Johannes adaptierte diese Konvention in einmaliger Weise, um Gajus’ kraftvollen geistlichen Zustand hervorzuheben. 3 als Brüder kamen und … Zeugnis ablegten. Diese Aussage lässt darauf schließen, dass Christen Gajus’ beispielhaften Gehorsam gegenüber den Glaubensgrundlagen lobten. Sein geistlicher Ruf war weithin bekannt. du wandelst in der Wahrheit. Gajus’ Leben entsprach seinen Worten. Er besaß einen vorbildlichen Ruf, das zu praktizieren, was er predigte (2. Johannes 4). Johannes spricht ihm eine der größten Belobigungen des NT aus, da das Lob nicht nur die Tatsache bescheinigt, dass er die Wahrheit kannte, sondern sie auch treu ausübte. Gajus’ Handeln war ein starker Kontrast zu Diotrephes’ schlechtem Ruf (V. 10). 4 Ich habe keine größere Freude. Johannes’ persönliche Zuneigung zu Gajus war besonders auf sein Verhalten zurückzuführen (Lukas 6, 46). meine Kinder. Das gr. Original legt auf das Wort »meine« Nachdruck. Johannes’ Herz freute sich am richtigen Verhalten seiner geistlichen Kinder im Glauben. Jene, die in der Wahrheit (Glauben) leben (Verhalten) besitzen Integrität – zwischen dem Bekenntnis und dem Leben besteht kein Zwiespalt. Er hatte starke väterliche Zuneigungen zu ihnen (vgl. 1. Korinther 4, 14-16; 1. Thessalonicher 2, 11; 3, 1-10). 5 du handelst treu. Echter Glaube bringt immer wahre gute Werke hervor (Jakobus 2, 14-17). an den Brüdern … an den unbekannten. Gajus erwies nicht nur seinen Bekannten sondern auch Unbekannten Gastfreundschaft. Gemeint sind vor allem umherwandernde Evangeliumsprediger, die Gajus auf ihren Reisen unterstützte. 6 die von deiner Liebe Zeugnis abgelegt haben vor der Gemeinde. Gajus’ Ruf der Gastfreundschaft und Güte (und auch des Gehorsams – V. 3) war auch in den Gemeinden der Umgegend wohl bekannt. Du wirst wohl tun. Johannes ermutigt Gajus, weiterhin gastfreundlich zu sein, besonders wegen Diotrephes’ Vorgehen, der sich gegen ihn stellte (V. 10). wie es Gottes würdig ist. Vgl. Kolosser 1, 10; 1. Thessalonicher 2, 12 Dies besagt, Menschen so zu behandeln, wie Gott sie behandeln würde (s. Matthäus 10, 40). Es ist die maßgebliche Art und Weise, in der Gastfreundschaft ausgeübt werden sollte (Matthäus 25, 40-45). 7.8 Johannes nennt mehrere Gründe dafür, dass Gastfreundschaft in der Weise ausgeübt werden sollte, »wie es Gottes würdig ist«. Erstens, man muss denen Gastfreundschaft erweisen, die reine Motive haben. Diese umherreisenden Missionare zogen »um seines Namens willen« aus (V. 7; vgl. Römer 1, 5). Sie tun ihren Dienst zur Ehre Gottes, nicht zu ihrer eigenen. Zweitens, man muss denen Gastfreundschaft zeigen, die ihren Dienst nicht wegen des Geldes tun. Da die Missionare nichts »von den Heiden« nahmen (V. 7), bildete die Gemeinde ihre einzige Unterstützung. Sie waren frei von Habgier (2. Korinther 2, 17; 1. Timotheus 5, 17, 18). Drittens, jene, die Gastfreundschaft ausüben, haben Anteil an den Diensten ihrer Gäste (V. 8). 2. Johannes 10 und 3. Johannes 8 schildern die gleiche Situation nur mit anderen Vorzeichen; in 3. Johannes 8 wird gastfreundliches Verhalten gegenüber richtigen Lehrern befürwortet, wie umgekehrt in 2. Johannes 10 vor der Gastfreundschaft gegenüber falschen Lehrern gewarnt wird. Wer Gastlichkeit erweist, nimmt an den Taten des Gastes teil (zum Guten oder Schlechten). 9 Ich habe der Gemeinde. Johannes hatte offenbar schon einen Brief an die Gemeinde geschrieben, vielleicht mit dem Thema Gastfreundschaft, der den Adressaten allerdings nie erreichte. Vielleicht hatte Diotrephes ihn der Gemeinde nie vorgelesen, da er Johannes’ Autorität nicht akzeptierte (vgl. V. 9.10). Diotrephes, der bei ihnen der Erste sein möchte. Im zweiten Teil seines Briefes verurteilte Johannes das Verletzen der Gastfreundschaft gegenüber treuen Dienern des Wortes. Der Ausdruck »der erste sein zu wollen« vermittelt den Gedanken eines egoistischen, selbstsüchtigen Menschen. Es erinnert an einen selbstdarstellerischen Demagogen, der keinem dient, aber von allen verlangt, ihm zu dienen. Diotrephes’ Handeln steht im direkten Widerspruch zu den Lehren Jesu und des NT über das Dienen in der Gemeinde (vgl. Matthäus 20, 2028; Philemon 2, 5-11; 1. Timotheus 3, 3; 1. Petrus 5, 3). nimmt uns nicht an. Diotrephes veranschaulichte das Gegenteil von Güte und Gastfreundschaft gegenüber Dienern Gottes. Er bestritt sogar Johannes’ apostolische Autorität über die örtliche Gemeinde und lehnte somit die Offenbarung Gottes ab, die Johannes in Vollmacht überbrachte. Sein Stolz war bestrebt, die Herrschaft Christi durch Johannes in der Gemeinde zu verdrängen. Diotrephes’ Charakter war das genaue Gegenteil des sanften und liebevollen Gajus, der Gastfreundschaft bereitwillig gezeigt hatte. 10 Darum will ich ihm, wenn ich komme, seine Werke vorhalten. Johannes’ apostolische Autorität bedeutete, dass Diotrephes 3. Johannes 1, 2#2. 3. Johannes 1, 3#3. 3. Johannes 1, 4#4. 3. Johannes 1, 5#5. 3. Johannes 1, 6#6. 3. Johannes 1, 7#7. 3. Johannes 1, 8#8. 3. Johannes 1, 9#9. 3. Johannes 1, 10#10. 3. Johannes 1, 11#11. 3. Johannes 1, 12#12. 3. Johannes 1, 13#13. 3. Johannes 1, 14#14. 3. Johannes 1, 15#15. Judas 1, 1#1. Judas 1, 2#2. Judas 1, 3#3. Judas 1, 4#4. Judas 1, 5#5. Judas 1, 6#6. Judas 1, 7#7. Judas 1, 8#8. Judas 1, 9#9. Judas 1, 10#10. Judas 1, 11#11. Judas 1, 12#12. Judas 1, 13#13. Judas 1, 14#14. Judas 1, 15#15. Judas 1, 16#16. Judas 1, 17#17. Judas 1, 18#18. Judas 1, 19#19. Judas 1, 20#20. Judas 1, 21#21. Judas 1, 22#22. Judas 1, 23#23. Judas 1, 24#24. Judas 1, 25#25. Offenbarung 1, 1#1. 1, 1: Offenbarung. Das gr. Wort, von dem der Begriff »Apokalypse« stammt, bedeutet wörtl. »enthüllen«, »aufdecken«. Wenn es sich auf eine Person bezieht, bedeutet es, dass die Person deutlich sichtbar wird (s. Einleitung: Titel; vgl. Lukas 2, 30-32; Römer 8, 19; 1. Korinther 1, 7; 1. Petrus 1, 7). Jesu Christi. Die Evangelien offenbaren Christus in seiner Fleischwerdung bei seinem ersten Kommen in Niedrigkeit; die Offenbarung präsentiert ihn in seiner erhobenen Stellung: 1.) in strahlender Herrlichkeit (V. 7-20); 2.) als Herrn und Haupt seiner Gemeinde (Kap. 2.3); 3.) in seiner Wiederkunft, bei der er die Erde in Besitz nehmen und sie Satan, ihrem Aufrührer, entreißen und sein irdisches Reich aufrichten wird (Kap. 4-20); und 4.) als Initiator des ewigen Zustands (Kap. 21.22). Die Schreiber des NTs erwarteten inbrünstig diese Enthüllung (1. Korinther 1, 7; 2. Thessalonicher 1, 7; 1. Petrus 1, 7). die Gott ihm gegeben hat. Als Lohn für Christi vollkommene Unterwerfung und sein Erlösungswerk übergab der Vater ihm nun die großartige Beschreibung seiner künftigen Herrlichkeit (vgl. Philemon 2, 5-11). Die Leser der Offenbarung können quasi mit zuhören, welche Gabe der Vater dem Sohn gegeben hat. rasch. Die Hauptbedeutung dieses Wortes (wörtl. »schnell«; vgl. 2, 5.16; 3, 11; 11, 14; 22, 12; 2. Timotheus 4, 9) unterstreicht, dass Christi Wiederkunft nahe bevorsteht. Offenbarung 1, 2#2. Offenbarung 1, 3#3. 1, 3: Glückselig. Die Offenbarung ist das einzige Bibelbuch, das zu Beginn diejenigen selig preist, die zuhören, wenn es vorgelesen und erklärt wird, und die darauf mit Gehorsam reagieren. Das ist die erste von sieben Seligpreisungen in diesem Buch (V. 3; 14, 13; 16, 15; 19, 9; 20, 6; 22, 7.14). die Zeit ist nahe. Das Wort »Zeit« bezieht sich auf Epochen, Zeitalter oder Perioden. Das nächste größere Zeitalter in Gottes Heilsgeschichte steht bevor. Doch wenngleich Christi Wiederkunft das nächstgrößere Ereignis ist, kann sie sich so lange hinauszögern, dass die Menschen sich fragen, ob er überhaupt wiederkommen wird (vgl. Matthäus 24, 36-39; 2. Petrus 3, 3.4). Offenbarung 1, 4#4. 1, 4: sieben Gemeinden, die in Asia sind. Die Provinz Asia lag in Kleinasien, der heutigen Türkei, und war in sieben Bezirke aufgeteilt. Im Zentrum dieser Bezirke befanden sich sieben wichtige Städte, die als Zentralstellen für die Verbreitung von Information dienten. Johannes schrieb die Offenbarung an die Gemeinden in diesen sieben Städten. der ist und der war und der kommt. Gottes ewige Gegenwart ist zeitlich nicht eingeschränkt. Er war immer gegenwärtig und wird in der Zukunft kommen. sieben Geistern. Zwei Bedeutungen sind möglich: 1.) der Ausdruck bezieht sich auf Jesajas Prophezeiung über den siebenfachen Dienst des Heiligen Geistes (Jesaja 11, 2); oder, was wahrscheinlicher ist, 2.) er bezieht sich auf den siebenarmigen Leuchter (eine Menora) in Sacharja, der ebenfalls eine Beschreibung für den Heiligen Geist ist (s. Anm. zu 4, 5; 5, 6; Sacharja 4, 1-10). Jedenfalls ist 7 die Zahl der Vollständigkeit, und somit beschreibt Johannes hier die Fülle des Heiligen Geistes. Offenbarung 1, 5#5. 1, 5: Erstgeborenen. Von allen, die von den Toten auferstanden sind oder auferstehen werden, ist Christus der Vorrangige und der einzige rechtmäßige Erbe (vgl. 3, 14; Psalm 89, 28; Kolosser 1, 15). Offenbarung 1, 6#6. 1, 6: Königen und Priestern. Genauer übersetzt: »zu einem Königtum und Priestern«. Alle Gläubigen leben im Bereich der Herrschaft Gottes und diese Sphäre ist ein Reich, in das man durch Glauben an Jesus Christus hineinkommt. Und als Priester haben Gläubige das Recht, in die Gegenwart Gottes zu treten. Offenbarung 1, 7#7. 1, 7: kommt mit den Wolken. Ein Echo auf die Verheißungen Daniels: Der Sohn des Menschen wird kommen auf den Wolken des Himmels (Daniel 7, 13). Das sind keine gewöhnlichen Wolken, sondern Wolken der Herrlichkeit. Im AT erschien Gott oft in einem starken, strahlenden Licht, das als Schechina oder Herrlichkeitswolke bezeichnet wird. Niemand konnte diese Wolke vollständig sehen und am Leben bleiben (2. Mose 33, 20), und deshalb musste sie verhüllt werden. Doch wenn Christus wiederkommt, wird die Herrlichkeit vollständig sichtbar werden. Vgl. Matthäus 24, 29.30; 25, 31; s. Anm. zu 6, 12-17. welche ihn durchstochen haben. Das bezieht sich nicht auf die vier römischen Soldaten, die üblicherweise die Kreuzigung durchführten, sondern auf die Juden, die für Jesu Tod verantwortlich waren (Apostelgeschichte 2, 22.23; 3, 14.15). Sacharja bezeichnet die, die ihn durchbohrt haben, als »das Haus Davids« und »die Bewohner Jerusalems« und prophezeite, dass sie Tränen echter Buße darüber weinen werden, was sie ihrem Messias angetan haben (Sacharja 12, 10). an die Brust schlagen alle Geschlechter. Das Wehklagen der übrigen Erdenbewohner ist keine Begleiterscheinung echter Buße (vgl. 9, 21), sondern kommt aus Schuldgefühlen wegen ihrer Sünden und aus Angst vor Bestrafung (6, 16; vgl. 1. Mose 3, 8-10). Offenbarung 1, 8#8. 1, 8: das A und das O. Alpha und Omega sind die ersten und letzten Buchstaben des gr. Alphabets. Ein Alphabet ist ein geniales Mittel zur Speicherung und Übermittlung von Wissen. Die 30 Buchstaben des deutschen Alphabets können zu geradezu endlosen Abfolgen kombiniert werden und somit jegliches Wissen aufzeichnen und vermitteln. Christus ist das höchste, souveräne Alphabet, es gibt nichts außerhalb seines Wissens, und somit gibt es auch keine ihm unbekannten Faktoren, die seine Wiederkunft verhindern könnten (vgl. Kolosser 2, 3). der Allmächtige. Der Ausdruck »Gott, der Allmächtige,« kommt achtmal in der Offenbarung vor und unterstreicht, dass Gottes Macht größer ist als alle katastrophalen Krisen, die dieses Buch beschreibt (s.a. 4, 8; 11, 17; 15, 3; 16, 7.14; 19, 15; 21, 22). Er hat die souveräne Herrschaft über jede Person, Sache und Begebenheit, und kein einziges Molekül im Universum befindet sich außerhalb seiner Herrschaft. Offenbarung 1, 9#9. 1, 9: Diese Vision Christi wird in ihrer Erhabenheit nur noch übertroffen von der Vision seiner Wiederkunft als König der Könige und Herr der Herren (19, 11-16). 1, 9 an der Bedrängnis und am Reich und am standhaften Ausharren. Vier gemeinsame Merkmale von Johannes und seinen gläubigen Lesern sind: 1.) Verfolgung um des Glaubens willen; 2.) Zugehörigkeit zur Gemeinschaft der Erlösten, über die Christus Herr und König ist; 3.) inbrünstige Erwartung der Herrlichkeit seiner künftigen tausendjährigen Herrschaft auf der Erde; und 4.) Geduld und Ausharren trotz aller Schwierigkeiten. Insel, die Patmos genannt wird. Sie liegt in der Ägäis vor der Küste Kleinasiens (der heutigen Türkei) und gehört zu einer Gruppe von etwa 50 Inseln. Patmos ist eine karge, felsige, halbmondförmige Insel, die etwa 16 km lang und an der breitesten Stelle weniger als 10 km breit ist. Sie diente als römische Strafkolonie. Dem antiken Kirchenhistoriker Eu sebius zufolge ließ der Kaiser Nerva (96-98 n.Chr.) Johannes von Patmos frei. Offenbarung 1, 10#10. 1, 10: im Geist. Was Johannes erlebte, war kein Traum. Er wurde auf übernatürliche Weise im Wachzustand aus der materiellen Welt herausgenommen und in eine Erfahrung geführt, die über die natürliche Sinneswahrnehmung hinausging. Der Heilige Geist befähigte seine Sinne, Offenbarungen von Gott wahrzunehmen (vgl. Apostelgeschichte 10, 11). Tag des Herrn. Dieser Ausdruck kommt in vielen Schriften aus der Anfangszeit des Christentums vor und bezeichnet den Sonntag, den Tag der Auferstehung des Herrn. Manche Gelehrten meinen, dieser Begriff bezeichne den endzeitlichen »Tag des Herrn«, aber der Kontext unterstützt diese Auslegung nicht, außerdem ist die grammatische Form des Wortes »Herrn« adjektivisch und unterscheidet sich somit vom eschatologischen »Tag des Herrn«, bei dem »Herrn« im Genitiv steht. gewaltige Stimme. Im ganzen Buch der Offenbarung weist eine laute Stimme auf die Erhabenheit dessen hin, was Gott nun offenbaren wird. Offenbarung 1, 11#11. 1, 11: Buch. Dieses gr. Wort bezeichnet eine Pergamentrolle aus Papyrus. Papyrus ist eine Schilfart, die vor allem am Nilufer reichlich wächst. Offenbarung 1, 12#12. 1, 12: Leuchter. Das waren tragbare goldene Ständer mit kleinen Öllampen. Jede Lampe repräsentierte eine Gemeinde (V. 20), die das Licht des Lebens ausstrahlte. In der ganzen Bibel ist 7 die Zahl der Vollständigkeit, und daher stehen diese sieben Lampen stellvertretend für alle Gemeinden. Offenbarung 1, 13#13. 1, 13: Sohn des Menschen. Den Evangelien zufolge bezeichnete Christus sich während seines irdischen Wirkens mit diesem Titel am häufigsten (81-mal in den Evangelien). Der Ausdruck stammt aus der Vision aus Daniel 7, 13 und enthält den Anspruch, Gott zu sein. Gewand. In der LXX, dem gr. AT, bezeichnet dieses Wort am häufigsten das Gewand des Hohenpriesters. Die goldene Schärpe um seinen Brustkorb vervollständigt das Bild Christi in seinem Dienst als Priester (vgl. 3. Mose 16, 1-4; Hebräer 2, 17). Offenbarung 1, 14#14. 1, 14: weiße Wolle. »Weiß« bezeichnet hier keine schlichte weiße Farbe, sondern ein glänzendes, leuchtendes weißes Licht (vgl. Daniel 7, 9). Das ist, genau wie die Herrlichkeitswolke (oder Schechina), ein Bild für seine Heiligkeit. Augen waren wie eine Feuerflamme. Die Augen des erhöhten Herrn sehen wie zwei Laserstrahler mit einem durchdringenden Blick in die Tiefe seiner Gemeinde (2, 18; 19, 12; Hebräer 4, 13). Offenbarung 1, 15#15. 1, 15: Füße wie schimmerndes Erz. Der Brandopferaltar war mit Erz (Kupfer) überzogen und seine Geräte bestanden aus demselben Material (vgl. 2. Mose 38, 1-7). Da Kupfer glühend heiß werden kann, sprechen kupferne Füße eindeutig von göttlichem Gericht. Jesus Christus geht mit Füßen des Gerichts durch seine Gemeinde und züchtigt sie in seiner Autorität wegen ihrer Sünde. Stimme wie das Rauschen vieler Wasser. Seine Stimme klang nicht mehr wie der kristallklare Ton einer Posaune (V. 10), sondern Johannes verglich den Klang mit dem Krachen der Brandung gegen die Felsen der Insel (vgl. Hesekiel 43, 2). Diese Stimme drückt Autorität aus. Offenbarung 1, 16#16. 1, 16: sieben Sterne. Das sind die Boten, die die sieben Gemeinden repräsentieren (s. Anm. zu V. 20). Christus hält sie in seiner Hand, was bedeutet, dass er über die Gemeinde und ihre Führer herrscht. ein scharfes, zweischneidiges Schwert. Ein großes, zweischneidiges, breites Schwert. Es symbolisiert Gericht (vgl. 2, 16; 19, 15) über diejenigen, die sein Volk angreifen und seiner Gemeinde schaden wollen. Offenbarung 1, 17#17. 1, 17 fiel ich zu seinen Füßen nieder. Das ist in der Bibel eine übliche Reaktion für jemanden, der die Furcht erregende Herrlichkeit des Herrn erblickt (1. Mose 17, 3; 4. Mose 16, 22; Hesekiel 1, 28; Jesaja 6, 1-8; Apostelgeschichte 9, 4). der Erste und der Letzte. Jesus Christus wendet diesen atl. Namen Jahwes (22, 13; Jesaja 41, 4; 44, 6; 48, 12) auf sich selbst an und beansprucht damit eindeutig, Gott zu sein. Götzen und Idole kommen und gehen. Er war vor ihnen da und er wird nach ihnen bestehen bleiben. Offenbarung 1, 18#18. 1, 18: die Schlüssel des Totenreiches und des Todes. S. Anm. zu Lukas 16, 23. Tod und Hades sind im Grunde genommen Synonyme. Der Tod ist jedoch der Zustand und der Hades, der dem atl. Scheol entspricht, der Aufenthaltsort der Toten (s. Anm. zu 20, 13). Christus entscheidet, wer lebt, wer stirbt und wann der Tod eintritt. Offenbarung 1, 19#19. 1, 19: Dieser Vers bietet eine einfache Gliederung des gesamten Buches: »Was du gesehen hast« bezieht sich auf die Vision, die Johannes Offenbarung 1, 20#20. Offenbarung 2, 1#1. Offenbarung 2, 2#2. Offenbarung 2, 3#3. Offenbarung 2, 4#4. Offenbarung 2, 5#5. Offenbarung 2, 6#6. Offenbarung 2, 7#7. Offenbarung 2, 8#8. 2, 8: Engel. S. Anm. zu V. 1. Smyrna. Smyrna bedeutet »Myrrhe«. Aus dieser Pflanze wurde ein Parfüm gewonnen und sie wurde häufig zum wohlriechenden Einbalsamieren eines Leichnams verwendet. Diese antike Stadt (die heutige türkische Stadt Izmir) wurde »Krone Asiens« genannt. Sie war die schönste Stadt in Kleinasien und ein Zentrum von Wissenschaft und Medizin. Da Smyrna in römischen Kriegen stets zur Siegerseite gehörte, kam hier ein starker Kaiserkult auf. 50 Jahre nach dem Tod des Johannes wurde Polykarp, der Hirte der Gemeinde von Smyrna, im Alter von 86 Jahren bei lebendigem Leibe verbrannt, weil er sich weigerte, den Kaiser anzubeten. Auch die große jüdische Gemeinschaft in dieser Stadt zeigte der jungen Gemeinde ihre Feindschaft. der Erste und der Letzte. S. Anm. zu 1, 17. Offenbarung 2, 9#9. 2, 9: die sagen, sie seien Juden. Wenngleich sie von ihrer Abstammung her Juden waren, so waren sie keine wahren Juden, sondern geistliche Heiden (vgl. Römer 2, 28). Sie verbündeten sich mit anderen Heiden, um Christen umzubringen und zu versuchen, den christlichen Glauben auszurotten. Synagoge des Satans. Mit der Verwerfung seines Messias wurde das Judentum genauso zum Werkzeug Satans wie der Kaiserkult. Offenbarung 2, 10#10. 2, 10: Teufel. Der gr. Name für den Erzfeind Gottes bedeutet »Ankläger«. Teufel: eig diabolos, Durcheinanderwerfer, nicht Satan Erklärungen zu Satan s. Anm. zu Epheser 6, 10-17. Drangsal … zehn Tage lang. Sie werden nur kurze Zeit in Haft sein. Krone des Lebens. Das ist keine tatsächliche Krone im Sinne eines Kopfschmucks, sondern die Krone als Bild des Lebens, bzw. das Leben selbst als Belohnung. »Krone« bedeutet hier nicht eine Königskrone, sondern bezeichnet den Kranz, den siegreiche Sportler bekamen. 2, 11 Wer überwindet. Das trifft auf jeden Christen zu (s. Anm. zu V. 7). zweiten Tod. Der erste Tod ist nur körperlich, der zweite Tod ist geistlich und ewig (vgl. 20, 14). Offenbarung 2, 11#11. Offenbarung 2, 12#12. 2, 12: Engel. S. Anm. zu 1, 20. Pergamus. Pergamus bedeutet wörtl. »Zitadelle« und ist die Wurzel des Wortes »Pergament«. Es bezeichnet ein Schreibmaterial, das aus Tierhäuten gewonnen und offenbar zuerst in dieser Gegend hergestellt wurde. Pergamus (das heutige Bergama) wurde auf einem 300 m hohen Hügel erbaut, der in einer breiten, fruchtbaren Ebene gut 30 km landeinwärts von der Ägäisküste lag. Die Stadt fungierte über 250 Jahre lang als Hauptstadt der römischen Provinz Kleinasien und war ein wichtiges Religionszentrum für die heidnischen Kulte um Athene, Asklepios, Dionysus (oder Bacchus, dem Gott der Trunkenheit) und Zeus. Pergamus baute als erste Stadt Asiens einen Kaisertempel (29 v.Chr.) und wurde zur Hauptstadt des Kaiserkultes. zweischneidige Schwert. S. Anm. zu 1, 16. Offenbarung 2, 13#13. 2, 13: wo der Thron des Satans ist. Das Hauptquartier der satanischen Opposition und ein heidnisches Basislager falscher Religionen. Auf der Akropolis von Pergamus befand sich ein großer thronförmiger Zeus-Altar. Darüber hinaus war Asklepios, der Gott der Medizin, der Gott, der am meisten mit Pergamus in Verbindung gebracht wurde. Seine Schlangengestalt ist auch heute noch das Symbol für Medizin. Die berühmte Medizinschule, die mit seinem Tempel verbunden war, vermischte Medizin mit Aberglauben. Eine Vorschrift forderte den Anbeter auf, auf dem Fußboden des Tempels zu schlafen und Schlangen über seinen Körper kriechen zu lassen, wobei sie ihm angeblich ihre Heilkräfte einflößten. Antipas. Wahrscheinlich ein Hirte der Gemeinde. mein treuer Zeuge. Wörtl. »Märtyrer«. Da so viele treue Zeugen Christi umgebracht wurden, bekam das gr. Wort für Zeuge die heutige Bedeutung von »Märtyrer«. Der Überlieferung zufolge wurde Antipas in einer Messingröhre verbrannt. Offenbarung 2, 14#14. 2, 14: Lehre Bileams. Bileam versuchte erfolglos, seine prophetische Gabe zu vermarkten und Israel für Geld zu verfluchen, das der Moabiterkönig Balak ihm bot. Deshalb ersann er eine Hinterlist und ließ moabitische Frauen die israelitischen Männer verführen, Mischehen einzugehen. So ging Israel eine gotteslästerliche Verbindung zu Unzucht und Götzenfesten ein (zur Geschichte Bileams s. 4. Mose 22-25). Götzenopfer. S. Apostelgeschichte 15, 19-29. Offenbarung 2, 15#15. 2, 15: So hast auch du solche. Die Lehre der Nikolaiten führte zu denselben Verhaltensmustern wie die Listen Bileams. Lehre der Nikolaiten. S. Anm. zu V. 6. Offenbarung 2, 16#16. 2, 16: Schwert meines Mundes. S. Anm. zu 1, 16. Offenbarung 2, 17#17. 2, 17: überwindet. S. Anm. zu V. 7. verborgenen Manna. So wie das Volk Israel Manna empfing, so verheißt Gott dem wahren Gläubigen das geistliche Brot, das die ungläubige Welt nicht sehen kann: Jesus Christus (vgl. Johannes 6, 51). weißen Stein. Der Sieger von Sportwettkämpfen erhielt oft als Teil seines Preises einen weißen Stein, der ihm Einlass zu den Siegesfeierlichkeiten nach dem Wettkampf verschaffte. Das kann ein Bild sein für den Augenblick, wenn der Überwinder seine Eintrittserlaubnis zur ewigen Siegesfeier im Himmel empfangen wird. neuen Namen. Eine persönliche Botschaft von Christus an die, die er liebt. Diese Botschaft dient als ihr Zugangsausweis für die ewige Herrlichkeit. Sie ist so persönlich, dass nur derjenige sie kennt, der sie empfängt. Offenbarung 2, 18#18. 2, 18: Engel. S. Anm. zu 1, 20. Thyatira. Diese Stadt lag auf halbem Weg zwischen Pergamus und Sardes und befand sich seit fast drei Jahrhunderten unter römischer Regierung (seit ca. 190 v.Chr.). Da sie in einem langen Tal angesiedelt war, das sich über 65 km bis nach Pergamus erstreckte, hatte sie keine natürlichen Verteidigungsmöglichkeiten und erlebte eine lange Geschichte von Zerstörung und Wiederaufbau. Ursprünglich lebten dort Soldaten Alexanders des Großen, und die Stadt war zu jener Zeit eigentlich nur ein militärischer Außenposten zum Schutz von Pergamus. Lydia unternahm von dieser Stadt aus ihre Handelsreisen und wurde unter dem Wirken des Paulus bekehrt (Apostelgeschichte 16, 14.15). Augen wie eine Feuerflamme. S. Anm. zu 1, 14. dessen Füße schimmerndem Erz gleichen. Vgl. 19, 15; s. Anm. zu 1, 15. Offenbarung 2, 19#19. Offenbarung 2, 20#20. 2, 20: Isebel. Wahrscheinlich ein Pseudonym für eine Frau, die einen starken Einfluss in der Gemeinde ausübte, und zwar in gleicher Weise wie einst Isebel im AT die Juden zum Götzendienst und zur Unmoral verführt hatte (vgl. 1. Könige 21, 25.26). Unzucht zu treiben und Götzenopfer zu essen. Vgl. Apostelgeschichte 15, 19-29; s. Anm. zu V. 14. Offenbarung 2, 21#21. Offenbarung 2, 22#22. 2, 22 [Kranken-]Bett. Wörtl. »Bett«. Nachdem Gott dieser Frau Zeit zur Buße gegeben hatte, stand er nun im Begriff, sie auf einem Bett zu richten. Da sie ihre Unzucht in einem luxuriösen Bett ausübte und sich bei den Götzenfesten genüsslich auf einer Couch zurücklehnte und Götzenopfer aß, gab Gott ihr ein Bett in der Hölle, wo sie für immer liegen sollte. Offenbarung 2, 23#23. 2, 23: ihre Kinder. Als Johannes die Offenbarung schrieb, war die Gemeinde etwa 40 Jahre alt und ihre Lehre hatte eine zweite Generation hervorgebracht, die dieselbe Ausschweifung befürwortete. der Nieren und Herzen erforscht. Gott kennt jedes menschliche Herz vollkommen und persönlich; kein Übel kann vor ihm verborgen bleiben (Psalm 7, 10; Sprüche 24, 12; Jeremia 11, 20; 17, 10; 20, 12). nach seinen Werken. Das ist stets die Grundlage für das künftige Gericht (20, 12.13; Matthäus 16, 27; Römer 2, 6). Werke retten nicht (Epheser 2, 8.9), aber sie sind ein Kennzeichen der Errettung (Jakobus 2, 14-26). Offenbarung 2, 24#24. 2, 24: die Tiefen des Satans. Diese unglaubliche Liberalität und Freizügigkeit war die Frucht einer prägnostischen Lehre, die besagte, man habe die Freiheit, das Reich Satans zu betreten und zu erkunden und mit dem Körper an Bösem teilzuhaben, ohne den Geist zu schädigen (s. Einleitung zu 1Joh: Hintergrund und Umfeld). Offenbarung 2, 25#25. Offenbarung 2, 26#26. 2, 26: überwindet. S. Anm. zu V. 7. Offenbarung 2, 27#27. 2, 27: mit einem eisernen Stab weiden. Im Tausendjährigen Reich wird Christus seinen Willen durchsetzen und seine Schafe mit seinem eisernen Zepter vor allen Feinden beschützen (vgl. Psalm 2, 8). Offenbarung 2, 28#28. 2, 28: Morgenstern. Johannes offenbart an späterer Stelle Christus als den »Morgenstern«. Wenngleich der Morgenstern in unseren Herzen bereits aufgegangen ist (2. Petrus 1, 19), werden wir ihn eines Tages völlig erblicken. 3, 1 Engel. Der Bote oder Hirte (s. Anm. zu 1, 20). Sardes. Diese Stadt (das heutige Sart) lag auf einem natürlichen Burghügel, der sich 450 m über das Tal erhob, und war somit nahezu uneinnehmbar. Etwa 1200 v.Chr. erlangte sie Ruhm als Hauptstadt des lydischen Reiches. Das Hauptgewerbe war dort Wollverarbeitung. Der bekannte Autor Äsop stammte aus Sardes und die Überlieferung besagt, dass Melito, ein Gläubiger aus der Gemeinde von Sardes, den allerersten Kommentar zu bestimmten Abschnitten aus dem Buch der Offenbarung schrieb. Die Gemeinde in Sardes war tot, d.h. sie bestand vornehmlich aus unerlösten, nicht wiedergeborenen Menschen. sieben Geister. S. Anm. zu 1, 4. sieben Sterne. Die Hirten dieser sieben Gemeinden (s. Anm. zu 1, 16.20). Offenbarung 2, 29#29. Offenbarung 3, 1#1. Offenbarung 3, 2#2. Offenbarung 3, 3#3. 3, 3: über dich kommen wie ein Dieb. Das bezieht sich nicht auf die Wiederkunft Christi (vgl. 16, 15; 1. Thessalonicher 5, 2; 2. Petrus 3, 10), sondern besagt, dass er plötzlich und unerwartet zu seiner unbußfertigen, toten Gemeinde kommt, um sie zu bedrängen und zu zerstören. Offenbarung 3, 4#4. 3, 4: ihre Kleider nicht befleckt. Beflecken bedeutet »beschmutzen, verunreinigen« oder »zu färben«, und die Kleider beziehen sich auf den Wandel. In Sardes hatten nur wenige noch einen gottesfürchtigen Wandel (vgl. Judas 23). in weißen. Die weißen Kleider aller Erlösten (vgl. 6, 11; 7, 9.13; 19, 8.14) sprechen von Heiligkeit und Reinheit. Solche weißen Gewänder sind vorbehalten für Christus (Matthäus 17, 2; Markus 9, 3), für die heiligen Engel (Matthäus 28, 3; Markus 16, 5) und für die verherrlichte Gemeinde (19, 8.14). In der Antike trug man weiße Kleider gewöhnlich bei Festen und Feiern. 3, 5 überwindet. Alle wahren Christen (s. Anm. zu 2, 7). Buch des Lebens. Ein göttliches Verzeichnis führt die Namen all derer auf, die Gott zum Heil erwählt hat und die deshalb ewiges Leben besitzen sollen (13, 8; 17, 8; 20, 12.15; 21, 27; 22, 19; vgl. Daniel 12, 1; Lukas 10, 20). Diese Namen wird er unter keinen Umständen auslöschen (s. Anm. zu 2. Mose 32, 33; Psalm 69, 29; 139, 16; Hebräer 12, 23; Philemon 4, 3), im Gegensatz dazu, wie damals Stadtbeamte häufig mit unerwünschten Personen in ihren Rollen verfuhren. 3, 7 Engel. S. Anm. zu 1, 20. Philadelphia. Diese Stadt (das heute Alasehir) lag auf einer Anhöhe etwa 50 km südöstlich von Sardes und wurde um 190 v.Chr. von Attalus II., dem König von Pergamus, gegründet. Seine ungewöhnliche Zuneigung zu seinem Bruder trug dieser Stadt ihren Namen ein: »Bruderliebe«. Die Stadt war ein wichtiger kommerzieller Haltepunkt auf einer bedeutenden Handelsroute, die »Kaiserliche Poststraße« genannt wurde und im 1. Jhdt. eine Hauptpostverbindung war. Die Bibel erwähnt Philadelphia zwar an keiner anderen Stelle, doch wahrscheinlich entstand die dortige Gemeinde unter dem ausgedehnten Wirken von Paulus in Ephesus (vgl. Apostelgeschichte 19, 10). der Heilige, der Wahrhaftige. Eine übliche Bezeichnung in diesem Buch (4, 8; 6, 10; 15, 3; 16, 7; 19, 2.11). Christus hat dieselbe heilige, sündlose Natur wie sein Vater (Psalm 16, 10; Jesaja 6, 3; 40, 25; 43, 15; Hab 3, 3; Markus 1, 11.24; Johannes 6, 69; Apostelgeschichte 3, 14); d.h. er ist absolut rein und von Sünde abgesondert. »Wahrhaftig« kann sich sowohl auf jemanden beziehen, der die Wahrheit sagt, als auch auf jemanden, der echt und authentisch ist im Gegensatz zu einem Heuchler oder Betrüger. den Schlüssel Davids. Christus hat die souveräne Autorität, um über den Eingang ins Reich zu bestimmen (Jesaja 22, 22; vgl. Matthäus 16, 19; Johannes 14, 6). In 1, 18 wird er beschrieben als der, der die Schlüssel des Todes und des Hades hat; hier hat er die Schlüssel zum Heil und zum Segen. 3, 8 eine geöffnete Tür. Das ist entweder der Einlass ins Reich (s. V. 7) oder eine Gelegenheit zum Dienst (vgl. 1. Korinther 16, 9; 2. Korinther 2, 12; Kolosser 4, 3). Offenbarung 3, 5#5. Offenbarung 3, 6#6. Offenbarung 3, 7#7. Offenbarung 3, 8#8. Offenbarung 3, 9#9. 3, 9: Synagoge des Satans. S. Anm. zu 2, 9. die sich Juden nennen. S. Anm. zu 2, 9. Offenbarung 3, 10#10. 3, 10: bewahren vor der Stunde der Versuchung. Jesu Beschreibung eines künftigen Ereignisses, das kurzzeitig die ganze Welt einer Prüfung unterziehen wird, muss sich auf die Trübsalszeit beziehen, d.h. auf die sieben Jahre vor Aufrichtung des irdischen Reiches Christi. In dieser Trübsalszeit wird Gottes Zorn über die Erde ergehen, und zwar in Form von Gerichten, die als Siegel, Posaunen und Schalen beschrieben werden. Diese Zeit wird detailliert beschrieben in den Kapiteln 6-19. Die zweite Hälfte wird »die große Trübsal« genannt (7, 14; Matthäus 24, 21) und wird zeitlich identifiziert in 11, 2.3; 12, 6.14; 13, 5. Auf das Verb »bewahren« folgt eine Präposition, die normalerweise »von« oder »heraus« bedeutet. Dieser Ausdruck »bewahren vor« unterstützt die Lehre von der Entrückung zeitlich vor der Trübsalszeit (die prätribulationale Sicht der Entrückung der Gemeinde; s. Anm. zu Johannes 14, 1-3; 1. Korinther 15, 51.52 1. Thessalonicher 4, 13-17). Diese Trübsalszeit ist identisch mit der 70. Jahrwoche Daniels (s. Anm. zu Daniel 9, 24-27) und der »Zeit der Drangsal für Jakob« (s. Anm. zu Jeremia 30, 7). Offenbarung 3, 11#11. 3, 11: ich komme bald. Das ist weder das drohende zeitliche Gericht, das beschrieben wird in V. 3; 2, 5.16, noch das Endgericht von Kap. 19, sondern ein erhofftes Ereignis. Christus wird wiederkommen, um seine Gemeinde aus der Stunde der Versuchung herauszunehmen (s. Anm. zu 2. Thessalonicher 2, 1). 3, 12 Wer überwindet. Alle Christen (s. Anm. zu 2, 7). Säule. Die Gläubigen werden sich eines unerschütterlichen, ewig sicheren Platzes in der Gegenwart Gottes erfreuen. Tempel. S. Anm. zu 7, 15. den Namen meines Gottes schreiben. In biblischer Zeit stand der Name für den Charakter einer Person. Wenn Gott seinen Namen auf uns schreibt, bedeutet das, dass er uns seinen Charakter aufprägt und uns als ihm zugehörig identifiziert. neuen Jerusalem. Die Hauptstadt des Himmels (s. Anm. zu 21, 1-27). Der Überwinder wird dort ewiges Bürgerrecht haben. meinen neuen Namen. In dem Augenblick, wenn wir Christus erblicken, wird in der Wirklichkeit, die wir sehen, alles verblassen, womit wir ihn bisher bezeichnet und wie wir ihn verstanden haben, und er wird uns einen neuen, ewigen Namen geben, unter dem wir ihn erkennen. Offenbarung 3, 12#12. Offenbarung 3, 13#13. Offenbarung 3, 14#14. 3, 14: Engel. Der Hirte und Bote, der diesen Brief überbringen sollte (s. Anm. zu 1, 20). Laodizea. Diese Stadt lag im Tal des Flusses Lykos im Südwesten Phrygiens. Laodizea wurde zum wohlhabendsten, wichtigsten Handelszentrum dieser Region und war vor allem für seine drei Hauptgewerbe bekannt: das Bankwesen, Wolle und Medizin (insbesondere für seine Augensalbe). Da die Wasserversorgung dieser Stadt unzureichend war, musste ein unterirdisches Aquädukt gebaut werden. Alle drei Gewerbezweige sowie der Wassermangel waren in diesem Brief von Bedeutung. Die Gemeinde war unter dem Dienst von Epaphras entstanden, als Paulus in Ephesus wirkte (vgl. Kolosser 1, 7; Paulus hat Laodizea niemals persönlich besucht). der »Amen«. Dieser übliche biblische Ausdruck bedeutet Gewissheit und Wahrheitstreue (vgl. Jesaja 65, 16. »der wahrhaftige Gott«). Nach 2. Korinther 1, 20 sind alle Verheißungen Gottes in Christus erfüllt, d.h. alle Verheißungen und bedingungslosen Bündnisse sind durch die Person und das Werk Jesu Christi garantiert und bestätigt. treue und wahrhaftige Zeuge. Er ist ein völlig vertrauenswürdiger und vollkommen zuverlässiger Zeuge der Wahrheit Gottes (Johannes 14, 6). Ursprung der Schöpfung. Das korrigiert eine Irrlehre, die sich offenbar in Laodizea und in Kolossä ausbreitete und besagte, Christus sei ein geschaffenes Wesen (vgl. Kolosser 1, 15-20). In Wirklichkeit ist er der »Ursprung« (wörtl. »Anfänger, Urheber, Initiator«) der Schöpfung (vgl. Johannes 1, 3; 3, 14) und der »Erstgeborene der Schöpfung«; d.h. die vorrangigste, erhabenste Person, die es geben kann (Kolosser 1, 15). Als Mensch hatte er einen Anfang, doch als Gott war er der Anfang. Leider hatte diese Irrlehre über die Person Christi in Laodizea eine nicht wiedergeborene Gemeinde hervorgebracht Offenbarung 3, 15#15. Offenbarung 3, 16#16. 3, 16: lau. D.h. lauwarm. Das nahe gelegene Hierapolis war für seine heißen Quellen berühmt und Kolossä für seine kalten, erfrischenden Wildwasserbäche. Doch Laodizea hatte dreckiges, lauwarmes Wasser, das kilometerlang durch einen unterirdischen Aquädukt floss. Fremde, die nicht daran gewöhnt waren, spuckten es sofort wieder aus. Die Gemeinde in Laodizea war weder kalt und ablehnend gegenüber Christus, noch heiß und voller geistlichem Eifer. Stattdessen waren die Christen dort lauwarme Heuchler, die bekannten, Christus zu kennen, doch nicht wirklich zu ihm gehörten (vgl. Matthäus 7, 21ff.). werde ich dich ausspeien aus meinem Mund. Genau wie man sich vor dem dreckigen, lauwarmen Wasser von Laodizea ekelte, so waren diese sich selbst betrügenden Gemeindeglieder Christus zuwider. Offenbarung 3, 17#17. Offenbarung 3, 18#18. 3, 18: Gold … weiße Kleider… Augensalbe. S. Anm. zu V. 14. Christus bot ihnen die geistlichen Gegenstücke zu ihren drei Haupteinnahmequellen an. Alle drei repräsentierten Mittel zur wahren Errettung. Offenbarung 3, 19#19. 3, 19: Alle, die ich lieb habe … züchtige ich. Aus den beiden Versen 18.20 wird deutlich, dass Christus hier zu Ungläubigen sprach. Gott liebt sicherlich die Unbekehrten (vgl. Johannes 3, 16) und »züchtigen« (wörtl. »strafen«) bezeichnet oft Gottes Überführen und Bestrafen der Unerretteten (Matthäus 18, 17; 1. Korinther 14, 24; 2. Timotheus 2, 25). Offenbarung 3, 20#20. 3, 20: ich stehe vor der Tür und klopfe an. Im Gegensatz zur üblichen Interpretation, dass Christus hier an der Herzenstür einer Person klopfe, macht der Kontext vielmehr deutlich, dass der Herr versucht, in diese Gemeinde hineinzukommen, die seinen Namen trägt, in der es aber keinen einzigen wahren Gläubigen gibt. Er klopfte mit diesem scharfen Brief an. Wenn ein Gemeindeangehöriger seinen geistlichen Bankrott einsieht und mit rettendem Glauben reagiert, wird Christus in die Gemeinde hineinkommen. 3, 21 überwindet. Alle wahren Christen (s. Anm. zu 2, 7). mit mir auf meinem Thron zu sitzen. Ein bildhafter Ausdruck, der bedeutet, dass die Gläubigen als Mitherrscher mit Christus Anteil haben an seinen Privilegien und seiner Autorität (1, 6; Matthäus 19, 28; Lukas 22, 29.30). Offenbarung 3, 21#21. Offenbarung 3, 22#22. Offenbarung 4, 1#1. 4, 1: Komm hier herauf. Das ist kein verborgener Hinweis auf die Entrückung der Gemeinde, sondern ein Befehl an Johannes, sich zeitweilig »im Geist« in den Himmel zu begeben (s. Anm. zu 1, 10), um Offenbarungen über künftige Ereignisse zu empfangen. was nach diesem geschehen muss. Entsprechend der Gliederung aus 1, 19 beginnt hiermit der dritte und letzte Teil des Buches, der die Ereignisse schildert, die nach dem Zeitalter der Gemeinde stattfinden werden. Offenbarung 4, 2#2. 4, 2: war ich im Geist. S. Anm. zu 1, 10. Thron. Das ist nicht so sehr ein Möbelstück, als vielmehr ein Symbol der souveränen Herrschaft und Autorität (7, 15; 11, 19; 16, 17.18; vgl. Jesaja 6, 1). Der Thron ist der Blickpunkt von Kap. 4 und kommt dort dreizehnmal vor, wobei damit elfmal Gottes Thron gemeint ist. Offenbarung 4, 3#3. 4, 3: Jaspis. Johannes beschreibt diesen Stein später als »kristallhell« (21, 11), was wahrscheinlich auf einen Diamanten hinweist, der alle Spektralfarben in wunderschöner Brillanz auffächert und ausstrahlt. Sardisstein. Ein feuerroter Rubin, benannt nach seinem Fundort, der Stadt Sardes. Smaragd. Ein kalt-grüner Farbton dominiert den prächtigen regenbogenfarbenen Lichterglanz um den Thron Gottes (vgl. Hesekiel 1, 28). Seit der Zeit Noahs ist der Regenbogen das Zeichen für Gottes Treue gegenüber seinem Wort, seinen Verheißungen und seinem Noahbund (1. Mose 9, 12-17). Offenbarung 4, 4#4. 4, 4 24: Älteste. Alle Anzeichen weisen offenbar darauf hin, dass sie die Erlösten repräsentieren (V. 9-11; 5, 5-14; 7, 11-17; 11, 16-18; 14, 3; 19, 4): ihre Mitherrschaft mit Christus, ihre weißen Kleider (19, 7.8) und ihre goldenen Kronen (2, 10). Die Frage ist nur: Welche Erlösten? Es kann nicht Israel sein, da dieses Volk noch nicht errettet, verherrlicht und gekrönt ist. Das liegt zu diesem Zeitpunkt in der Abfolge der Endzeit-Ereignisse noch in der Zukunft. Israel wird erst am Ende der siebenjährigen Trübsalszeit auferstehen und verherrlicht werden (vgl. Daniel 12, 1-3). Die Heiligen aus der Trübsal sind noch nicht errettet (7, 9.10). Zu diesem Zeitpunkt wird erst eine einzige Gruppe vollzählig und verherrlicht sein: die Gemeinde. Die Ältesten repräsentieren die Gemeinde, die das Lied der Erlösung singt (5, 8-10). Sie sind die Überwinder, die ihre Kronen empfangen haben und an dem Ort leben, der für sie bereitet wurde und wohin der Herr Jesus sie gebracht hat (vgl. Johannes 14, 1-4). Offenbarung 4, 5#5. 4, 5: Blitze und Donner. Das ist nicht der Zorn der Natur, sondern das Gewitter des gerechten Zorns, den der Furcht erregende, mächtige Gott über die sündige Welt ergehen lassen wird (8, 5; 11, 19; 16, 18). sieben Geister Gottes. Der Heilige Geist (s. Anm. zu 1, 4). 4, 6 gläsernes Meer. Im Himmel gibt es kein Meer (21, 1), doch der kristallene Boden, auf dem der Thron Gottes steht, erstreckt sich wie ein großes, glitzerndes Meer (vgl. 2. Mose 24, 10; Hesekiel 1, 22). vier lebendige Wesen. Wörtl. »vier Lebewesen oder Lebende«. Das sind Cherubim (Singular: Cherub), d.h. die Engel, die im AT häufig in Verbindung stehen mit Gottes Gegenwart, Macht und Heiligkeit. Zwar ist Johannes’ Beschreibung nicht identisch mit der Beschreibung Hesekiels, doch sprechen offenbar beide von denselben übernatürlichen und unbeschreiblichen Wesen (Psalm 80, 2; 99, 1; s. Anm. zu Hesekiel 1, 4-25; 10, 15). voller Augen. Diese Engel sind zwar nicht allwissend – diese Eigenschaft ist allein Gott vorbehalten –, doch haben sie eine umfassende Erkenntnis und Wahrnehmung. Ihren Blicken entgeht nichts (vgl. V. 8). Offenbarung 4, 6#6. Offenbarung 4, 7#7. 4, 7: das erste … einem Löwen. Die Ausdrucksweise ist hier eindeutig symbolisch. Johannes vergleicht diese vier Wesen mit vier irdischen Geschöpfen Gottes. Hesekiel weist darauf hin, dass jeder Cherub diese vier Eigenschaften hat. Das Aussehen eines Löwen symbolisiert Stärke und Kraft. das zweite … einem jungen Stier. Das Abbild eines Stieres (wörtl. »Kalb«) zeigt, dass diese Wesen Gott demütig dienen. das dritte … ein Angesicht wie ein Mensch. Ihre Ähnlichkeit mit dem Menschen zeigt, dass sie vernunftbegabte Wesen sind. das vierte … einem fliegenden Adler. Die Cherubim erfüllen ihren Dienst für Gott mit der Leichtigkeit von fliegenden Adlern. Offenbarung 4, 8#8. 4, 8: voller Augen. S. Anm. zu V. 6. Heilig, heilig, heilig. Gott wird häufig in dieser dreifachen Form für seine Heiligkeit gepriesen, denn diese Eigenschaft ist die Summe alles dessen, was er ist – sein herausragendstes Attribut (s. Anm. zu Jesaja 6, 3). der war und der ist und der kommt. S. Anm. zu 1, 4. Offenbarung 4, 9#9. Offenbarung 4, 10#10. 4, 10: werfen ihre Kronen … nieder. Im Bewusstsein, dass ihr empfangener Lohn allein Gott zu verdanken ist, entsagen sie aller Ehre für sich selbst und werfen das Zeichen ihrer Ehre ihrem König zu Füßen (s. Anm. zu 2, 10). Offenbarung 4, 11#11. 4, 11: du hast alle Dinge geschaffen. Der Schöpfergott ist es, der sich zu seinen Geschöpfen herabgelassen hat, um sie zu erlösen. Offenbarung 5, 1#1. 5, 1: ein Buch. Eine Buchrolle. S. Anm. zu 1, 11. innen und außen beschrieben. Das ist typisch für verschiedene Vertragsformen der Antike, auch bei Übertragungsurkunden, Eheverträgen, Mietund Pachtverträgen und Testamenten. Die Innenseite der Rolle enthielt alle Einzelheiten des Vertrages, und die Außenseite bzw. der Rücken enthielt eine Zusammenfassung des Dokuments. Hier handelt es sich so gut wie sicher um eine Übertragungsurkunde, nämlich um die Besitzurkunde der Erde (vgl. Jeremia 32, 7ff.) mit sieben Siegeln versiegelt. Die Römer versiegelten ihre Testamente siebenfach am Ende jeder Rolle, um unberechtigten Zugriff zu unterbinden. Hebräische Besitzurkunden erforderten mindestens drei Zeugen und drei separate Siegel, wobei wichtigere Transaktionen mehr Zeugen und mehr Siegel erforderten. Offenbarung 5, 2#2. 5, 2: starken Engel. Die Identität dieses Engels ist unklar, aber es könnte der Engel Gabriel sein, dessen Name »Stärke Gottes« bedeutet (Daniel 8, 16). Offenbarung 5, 3#3. 5, 3: im Himmel noch auf der Erde noch unter der Erde. Ein in der Bibel üblicher Ausdruck für das ganze Universum, womit nicht drei tatsächliche Unterteilungen gemeint sind. Offenbarung 5, 4#4. Offenbarung 5, 5#5. 5, 5: der Löwe, der aus dem Stamm Juda ist. Einer der ältesten Titel des Messias (s. Anm. zu 1. Mose 49, 8-10). Er spricht von seinem Temperament und seiner Kraft, die bei seinem ersten Kommen zwar andeutungsweise sichtbar waren, aber erst in dem hier vorausgesehenen Augenblick in ihrer Fülle zum Vorschein kommen werden. die Wurzel Davids. Ein weiterer eindeutig messianischer Titel (s. Anm. zu Jesaja 11, 1ff.). Er beschreibt den Messias als Nachkommen Davids, der die Bösen der Erde mit vernichtender Macht zwingen wird, sich seiner Autorität zu ergeben. Offenbarung 5, 6#6. 5, 6: ein Lamm. Nachdem er von einem Löwen gehört hat, wendet Johannes sich um und erblickt ein Lamm (wörtl. »ein kleines, zahmes Lamm«). Gott hatte den Juden angeordnet, das Passahlamm 4 Tage lang bei sich in ihren Häusern zu haben und es somit zu einem zahmen Haustier zu machen, bevor es gewaltsam geschlachtet wurde (2. Mose 12, 3.6). Gottes Sohn ist das wahre Passahlamm (vgl. Jesaja 53, 7; Jeremia 11, 19; Johannes 1, 29). wie geschlachtet. Die Wunden der Schlachtung sind noch deutlich erkennbar – aber es lebt. sieben Hörner. In der Bibel symbolisieren Hörner stets Macht, da sie im Tierreich dazu verwendet werden, Macht auszuüben und beim Kampf Wunden zuzufügen. Sieben Hörner symbolisieren völlige oder vollkommene Macht. Im Gegensatz zu anderen wehrlosen Lämmern hat dieses Lamm die absolute, souveräne Macht. sieben Augen … die sieben Geister Gottes. Vgl. 4, 5; s. Anm. zu 1, 4. Offenbarung 5, 7#7. Offenbarung 5, 8#8. 5, 8: Harfe. Diese antiken Saiteninstrumente begleiteten nicht nur den Gesang des Volkes Gottes (1. Chronik 25, 6; Psalm 33, 2), sondern auch die Weissagung (vgl. 1. Samuel 10, 5). Die 24 Ältesten, die die erlöste Gemeinde repräsentieren, spielten auf ihren Harfen zum Lobpreis und als symbolischer Hinweis, dass nun alle Aussagen der Propheten erfüllt sind. Schale voll Räucherwerk. Diese goldenen, weit geöffneten Gefäße wurden in der Stiftshütte und im Tempel verwendet. Räucherwerk (Weihrauch) gehörte gewöhnlich zu den Ritualen des AT. Die Priester standen zweimal täglich vor dem inneren Vorhang im Tempel und verbrannten Weihrauch, sodass der Rauch ins Allerheiligste zog und als Wohlgeruch in Gottes Gegenwart kam. Das symbolisierte die zu Gott aufsteigenden Gebete des Volkes. Gebete der Heiligen. Diese Gebete repräsentieren insbesondere alle Gebete der Erlösten bezüglich der letztendlichen Erlösung. Offenbarung 5, 9#9. 5, 9: neues Lied. Vgl. 15, 3. Im AT ist sehr oft von einem neuen Lied die Rede, das aus einem Herzen kommt, das erlebt hat, durch Gott erlöst und befreit zu werden (vgl. 14, 3; Psalm 33, 3; 96, 1; 144, 9). Dieses neue Lied blickt voraus auf die endgültige, glorreiche Erlösung, die Gott beginnen wird. hast uns für Gott erkauft mit deinem Blut. Christus ist aufgrund seines Opfertodes für Sünder würdig, die Buchrolle zu nehmen (vgl. 1. Korinther 6, 20; 7, 23; 2. Korinther 5, 21; Galater 3, 3; 1. Petrus 1, 18.19; 2. Petrus 2, 1). Offenbarung 5, 10#10. 5, 10: Königen und Priestern. S. Anm. zu 1, 6. herrschen auf Erden. S. Anm. zu 1, 6. Offenbarung 5, 11#11. 5, 11: zehntausendmal zehntausend. Wörtl. »Myriaden von Myriaden«. Diese Zahl soll eine unermessliche Menge beschreiben. Der gr. Ausdruck kann auch mit »unzählbar« übersetzt werden (Lukas 12, 1; Hebräer 12, 22). Offenbarung 5, 12#12. 5, 12: Macht …Lob. Diese Doxologie führt 7 Eigenschaften an, die zum Wesen Gottes und des Lammes gehören und die unseren Lobpreis erfordern. Offenbarung 5, 13#13. 5, 13: im Himmel und auf der Erde und unter der Erde. S. Anm. zu V. 3. Offenbarung 5, 14#14. 5, 14: vier lebendigen Wesen. S. Anm. zu 4, 6. 24 Ältesten. S. Anm. zu 4, 4. Offenbarung 6, 1#1. 6, 1 – 19, 21: Dieser lange Abschnitt beschreibt die Gerichte und die Ereignisse der Trübsalszeit (s. Anm. zu 3, 10) von ihrem Beginn mit dem Öffnen des ersten Siegels (V. 1.2) über die je 7 Siegel-, Posaunenund Schalengerichte bis hin zur Wiederkunft Christi zur Vernichtung der Gottlosen (19, 11-21). 6, 1 Siegeln. In Kap. 5 war Christus der einzige, der würdig befunden wurde, die kleine Buchrolle zu öffnen – die Besitzurkunde des Universums. Beim Öffnen der 7 Siegel der Buchrolle lässt Gott bei jedem Siegel erneut sein Gericht über die Erde ergehen. Das wird sich in der bevorstehenden Trübsalszeit erfüllen (s. Anm. zu 5, 1; Matthäus 24, 3-9). Diese Siegelgerichte umfassen alle Gerichte bis zur Wiederkunft Christi: Das siebte Siegel enthält die 7 Posaunen und die siebte Posaune enthält die 7 Schalen. Offenbarung 6, 2#2. 6, 2: weißes Pferd. Dieses Tier repräsentiert eine beispiellose Zeit des Weltfriedens – eines falschen Friedens, der nur kurze Zeit währen wird (s. Anm. zu V. 4). Dieser Friede wird von einer Reihe falscher Messiasse eingeleitet, die im Antichristen gipfelt (Matthäus 24, 3-5). der darauf saß. Die 4 Pferde und ihre Reiter repräsentieren keine spezifischen Personen, sondern Mächte. Manche Gelehrte identifizieren diesen Reiter jedoch mit dem Antichristen. Wenngleich er die führende Person sein wird, geht es Johannes hier jedoch darum, dass die ganze Welt ihm folgen und förmlich besessen sein wird vom Erstreben dieses falschen Friedens. Bogen. Der Bogen symbolisiert Krieg; da jedoch die Pfeile fehlen, handelt es sich hier um einen Sieg ohne Blutvergießen und um einen Frieden, der nicht durch Krieg, sondern durch Bündnisse und Verträge errungen wurde (vgl. Daniel 9, 24-27). Krone. Dieses Wort beschreibt einen Lorbeerkranz, der siegreichen Sportlern verliehen wurde. Er »wurde ihm gegeben«. Der Antichrist wird König, gewählt von Bewohnern der Welt ungeachtet der Kosten. Er wird die ganze Erde in einem kampflosen Coup erobern. Offenbarung 6, 3#3. Offenbarung 6, 4#4. 6, 4: ein anderes Pferd … feuerrot. Sein blutrotes Erscheinungsbild spricht vom Inferno des Krieges (vgl. Matthäus 24, 7). Gott wird diesem Pferd und seinem Reiter die Macht gewähren, einen weltweiten Krieg anzustiften. Doch so grausam dieses Gericht auch ist, sind das nur die »Geburtswehen«, die Anfangsschmerzen des Zornes Gottes (Matthäus 24, 8; Markus 13, 7.8; Lukas 21, 9). einander hinschlachten. Gewaltsames Morden wird an der Tagesordnung sein. Schwert. Das ist kein langes, breites Schwert, sondern ein kurzer, einfach handhabbarer Dolch, wie Attentäter ihn häufig verwenden und den Soldaten im Krieg mitführen. Er symbolisiert Mordanschläge, Revolten, Massaker und Völkermord (vgl. Daniel 8, 24). 6, 5 schwarzes Pferd. Schwarz symbolisiert Hungersnot (vgl. Klagelieder 5, 8-10). Der weltweite Krieg wird die Nahrungsreserven vernichten, was zu einer globalen Hungerkatastrophe führt. Waage. Dieses übliche Messinstrument – zwei kleine Schalen, die an einer Wiegeskala hängen – weist darauf hin, dass die Nahrungsknappheit zu Rationierung und langen Warteschlangen führen wird. Offenbarung 6, 5#5. Offenbarung 6, 6#6. 6, 6: Maß Weizen. Ungefähr die erforderliche Menge, um einen Menschen einen Tag lang zu ernähren. Denar. Ein normaler Tageslohn. Der Lohn für einen Arbeitstag reicht nur zur Ernährung einer einzigen Person aus. drei Maß Gerste. Dieses Getreide wird normalerweise an Tiere verfüttert. Es hat einen geringeren Nährstoffgehalt und ist preisgünstiger als Weizen. Ein Tageslohn reicht nur für den Tagesbedarf einer kleinen Familie aus. das Öl und den Wein. Das kann zwar bedeuten, dass diese Lebensmittel nicht von der Hungersnot betroffen sind, doch eine naheliegendere Bedeutung ist, dass bloße Grundnahrungsmittel (Öl wurde zum Brotbacken verwendet und Wein war zum Kochen und Reinigen von Wasser notwendig) plötzlich zu Luxusartikeln werden, die sorgfältig geschützt werden müssen. Offenbarung 6, 7#7. Offenbarung 6, 8#8. 6, 8: fahles Pferd. Ist im Gr. das Wort, von dem der Begriff »Chlorophyll« abstammt und bezeichnet den blassen, aschgrünen Farbton, der charakteristisch ist für eine verwesende Leiche. Gott gewährt diesem Reiter die Macht, 25% der Weltbevölkerung auszulöschen. »der Tod«. S. Anm. zu Lukas 16, 23. Der Aufenthaltsort der Toten, der als üblicher und passender Begleiter des Todes identifiziert wird (20, 13; s. Anm. zu 1, 18). Offenbarung 6, 9#9. 6, 9: fünfte Siegel. Dieses Siegel beschreibt die Macht der Gebete der Heiligen, die nach Gottes Zorn rufen. Diese Ereignisse werden in der ersten Hälfte der 7-jährigen großen Trübsal beginnen und markieren deren Mitte und die darauf folgenden Ereignisse (2, 22; 7, 14; s. Anm. zu Matthäus 24, 9.15; Daniel 9, 24-27; 2. Thessalonicher 2, 4). Die zweiten 3½ Jahre (11, 2; 12, 6; 13, 5) sind der »Tag des Herrn«, bei dem Gott sein Gericht und seinen Zorn über die Erde ergehen lassen wird, und zwar in zunehmend heftigeren Formen (s. Anm. zu 1. Thessalonicher 5, 2). unter dem Altar. Das bezieht sich wahrscheinlich auf den Räucheraltar, der die zu Gott aufsteigenden Gebete der Heiligen repräsentierte (5, 8; vgl. 2. Mose 40, 5). die Seelen derer, die hingeschlachtet worden waren. Christen, die als Märtyrer für ihren Glauben starben (vgl. 7, 9.13-15; 17, 6; Matthäus 24, 9-14; s.a. Markus 13, 9-13; Lukas 21, 12-19). Offenbarung 6, 10#10. Offenbarung 6, 11#11. 6, 11: weiße Kleider. S. Anm. zu 3, 5. noch eine kleine Zeit ruhen. Gott wird ihre Gebete um Rache erhören, jedoch zu seiner Zeit. bis … vollendet wären. Gott hat vorherbestimmt, wie viele Gerechte umgebracht werden, bevor er die Feinde vernichten wird. Offenbarung 6, 12#12. 6, 12: sechste Siegel. Die mit diesem Siegel beschriebene Macht ist eine überwältigende Angst (vgl. Lukas 21, 26). Während die ersten 5 Siegel aus menschlicher Aktivität resultieren, die Gott zu seinen Zwecken gebraucht, beginnt er hier nun direkt einzugreifen (vgl. Matthäus 24, 29; Lukas 21, 25). Die ersten 5 Siegel werden nur Vorläufer des vollen Zorns am Tag des Herrn sein, der mit dem sechsten Siegel beginnt (V. 17). Die mit diesem Siegel beschriebenen Ereignisse führen zum siebten Siegel, das die Posaunengerichte (Kap. 8.9; 11, 15ff.) sowie die Schalengerichte umfasst (Kap. 16). großes Erdbeben. Schon vorher hat es viele Erdbeben gegeben (Matthäus 24, 7), doch dieses Beben wird mehr als ein Erdbeben sein. Alle Erdkrusten werden gleichzeitig aufbrechen, was in einem kataklysmischen, weltweiten Erdbeben resultiert. der Mond wurde wie Blut. Das Erdbeben wird begleitet sein von zahlreichen Vulkanausbrüchen, sodass große Mengen Asche und Staub in die Erdatmosphäre geschleudert werden. So wird sich die Sonne verfinstern und der Mond eine blutrote Färbung annehmen (vgl. Sacharja 14, 6.7). Offenbarung 6, 13#13. 6, 13: die Sterne des Himmels fielen. Das Wort »Sterne« kann sich auf alle möglichen Himmelskörper beziehen, ob groß oder klein, und ist nicht wie im üblichen Sprachgebrauch auf galaktische Sonnen beschränkt. Die beste Erklärung ist ein massiver Asteroidenoder Meteoritenregen. unreifen Früchte. Das sind Winterfeigen, die ohne den Schutz der Blätter wachsen und deshalb leicht vom Baum heruntergeweht werden. Offenbarung 6, 14#14. 6, 14: der Himmel entwich wie eine Buchrolle. Die Vorgänge werden sich irgendwie in dramatischer Weise auf die Erdatmosphäre auswirken, sodass der Himmel in der Form, wie wir ihn kennen, verschwinden wird (vgl. Jesaja 34, 4). alle Berge und Inseln wurden … weggerückt. Unter dem massiven Druck, den das weltweite Erdbeben hervorruft, werden große Teile der Erdplatten in Bewegung geraten, was in der Neuformierung ganzer Kontinente resultiert. Offenbarung 6, 15#15. Offenbarung 6, 16#16. 6, 16: Zorn des Lammes. Die Erdenbewohner werden zum ersten Mal erkennen, aus welcher Quelle ihre Notlage herrührt (s. Anm. zu 4, 6). So unfassbar es ist, werden sie bis dahin so weiterleben wie bisher (Matthäus 24, 37-39). Offenbarung 6, 17#17. 6, 17: große Tag. Das sechste Siegel wird den von den Propheten bekannten »Tag des Herrn« einleiten. S. Einleitung zu Joel: Historische und lehrmäßige Themen. 7, 1-17 Kapitel 7 ist ein Einschub zwischen dem sechsten (6, 12-17) und siebten (8, 1) Siegel und beantwortet die Fragen, die sich am Ende von Kap. 6 stellten. Zwei verschiedene Gruppen werden den Zorn Gottes überleben: 1.) 144.000 jüdische Evangelisten auf der Erde (V. 1-8) und 2.) ihre Bekehrten im Himmel (V. 9-17). Offenbarung 7, 1#1. 7, 1: vier Enden. Die 4 Quadranten des Kompasses, d.h. die Engel werden auf der Erde strategische Positionen einnehmen. vier Winde. Ein bildhafter Ausdruck für alle Winde der Erde – Winde von Süden, Osten, Norden und Westen. Die 4 Engel werden den Antrieb unserer Erdatmosphäre kurzzeitig stilllegen. Offenbarung 7, 2#2. 7, 2: das Siegel des lebendigen Gottes. »Siegel« bezeichnet oft einen Siegelring, der in geschmolzenes Wachs auf einem Dokument eingedrückt wurde. Der resultierende Eindruck bezeichnete die Echtheit und das Besitzrecht und schützte den Inhalt vor unberechtigtem Zugriff (vgl. 9, 4; Hesekiel 9, 3.4). In diesem Fall ist das Zeichen der Name Gottes (14, 1). Offenbarung 7, 3#3. Offenbarung 7, 4#4. 7, 4 144.000. Eine Legion von Missionaren aus erlösten Juden, deren Dienst während der Trübsalszeit zur Errettung von vielen Juden und Heiden führt (V. 9-17). Sie werden die Erstlingsfrüchte eines neuen, erlösten Israels sein (V. 4; Sacharja 12, 10). Letzten Endes wird die Nation Israel das Zeugnis für Gott sein, was sie im AT abgelehnt hat (s. Anm. zu Römer 11, 25-27). aus allen Stämmen der Kinder Israels. Durch seine souveräne Erwählung wird Gott 12.000: aus allen 12 Stämmen versiegeln und ihnen somit verheißen, sie während ihrer Mission zu bewahren. Offenbarung 7, 5#5. Offenbarung 7, 6#6. Offenbarung 7, 7#7. Offenbarung 7, 8#8. Offenbarung 7, 9#9. 7, 9: eine große Schar. Die Trübsalszeit wird zwar eine Zeit des Gerichts sein, doch wird sie auch eine Zeit beispiellos massenhafter Errettung sein (vgl. V. 14; 6, 9-11; 20, 4; Jesaja 11, 10; Matthäus 24, 14). aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen Alle Völkergruppen der Erde. weißen Kleidern. S. Anm. zu 3, 4. Palmzweige. In der Antike gehörten diese Zweige zu Feierlichkeiten, wie z.B. zum Laubhüttenfest (3. Mose 23, 40; Nehemia 8, 17; Johannes 12, 13). Offenbarung 7, 10#10. 7, 10: Das Heil ist bei unserem Gott. Die Errettung, das Heil, ist das Thema ihrer Anbetung und sie erkennen an, dass es einzig und allein von Gott kommt. Offenbarung 7, 11#11. 7, 11: Ältesten. S. Anm. zu 4, 4. vier lebendigen Wesen. S. Anm. zu 4, 6. Offenbarung 7, 12#12. 7, 12: Lob … Stärke. S. Anm. zu 5, 12. Offenbarung 7, 13#13. 7, 13: weißen Kleidern. S. Anm. zu 6, 11. Offenbarung 7, 14#14. 7, 14: großen Drangsal. S. Anm. zu 3, 10; 6, 1.9.12. Diese Menschen wurden nicht mit der Gemeinde entrückt, da sie zur Zeit der Entrückung noch nicht errettet waren. Während der 7-jährigen Trübsalszeit werden sie errettet werden, als Märtyrer sterben und in den Himmel kommen. Obgleich es eine Zeit des beispiellosen Gerichts ist, ist es auch eine Zeit solcher Gnade zur Errettung wie noch nie zuvor (vgl. Matthäus 24, 12-14). ihre Kleider gewaschen. Vgl. 19, 8. Hier geht es um die Reinigung im Sinne der Errettung (s. Titus 2, 11-14). Blut des Lammes. Das bezieht sich auf das Sühnopfer Christi (vgl. 1, 5; 5, 9; Römer 3, 24.25; 5, 9). Offenbarung 7, 15#15. 7, 15: in seinem Tempel. Hier geht es um den Thron Gottes im Himmel (s. Anm. zu 11, 19). Auch während des Tausendjährigen Reiches wird es einen Tempel auf der Erde geben – einen besonders heiligen Wohnort Gottes in einem zum Teil wiederhergestellten, doch immer noch gefallenen Universum (s. Hesekiel 40-48). Im endgültigen, ewigen Zustand mit seinen neuen Himmeln und der neuen Erde wird es keinen Tempel geben, denn Gott selbst, der alles ausfüllen wird, wird der Tempel dieser neuen Schöpfung sein (21, 22). sein Zelt aufschlagen über ihnen. Gottes Gegenwart wird ihr Zufluchtszelt sein, das sie schützt vor allen Schrecknissen einer gefallenen Welt und vor dem unbeschreiblichen Grauen, das sie während der Trübsalszeit auf der Erde erlebt haben. Offenbarung 7, 16#16. Offenbarung 7, 17#17. 7, 17: weiden. Ein wunderschön kombiniertes Bild: Das Lamm war stets der weidende und hütende Hirte (Psalm 23; Johannes 10, 14ff.; Hebräer 13, 20). Offenbarung 8, 1#1. 8, 1: das siebte Siegel. Dieses Siegel umfasst nicht nur ein Erdbeben, sondern auch die 7 Posaunengerichte (8, 1-9.21; 11, 15ff.) sowie die 7 Schalengerichte (16, 1-21), wobei die Schalengerichte im siebten Posaunengericht enthalten sind und in schneller Abfolge kurz vor der Wiederkunft Christi aufeinander folgen (s. Anm. zu 6, 1). Stille im Himmel. Ein ehrfürchtiges Schweigen in Vorahnung der entsetzlichen Realität des Gerichts, welches Gott im Begriff steht, über die Erde ergehen zu lassen. Offenbarung 8, 2#2. 8, 2: sieben Posaunen. In der Offenbarung kündigen Posaunen in erster Linie ein bevorstehendes Gericht an. Die Posaunengerichte sind noch intensiver als die Siegelgerichte, jedoch nicht so zerstörerisch wie schlussendlich die Schalengerichte (vgl. 16, 1-21). Sie ereignen sich während der letzten 3½ Jahre, sind jedoch jeweils von unbestimmter Dauer, mit Ausnahme der fünften Posaune, deren Gericht sich 5 Monate auswirken wird (9, 10). Die ersten vier kündigen die übernatürliche Zerstörung des Ökosystems der Erde an (V. 6-12), während die letzten drei ein dämonisches Verderben der Erdenbewohner darstellen (9, 1-21; 11, 15ff.). Offenbarung 8, 3#3. 8, 3: Räucherfass. Eine goldene Pfanne, die an einer Schnur oder Kette hängt und zum Transportieren glühender Kohlen vom Brandopferaltar zum Räucheralter diente. Damit wurde der Weihrauch angezündet, was die Gebete des Volkes symbolisierte (5, 8; 2. Mose 27, 3; vgl. Lukas 1, 8.9). Das geschah zweimal am Tag zur Zeit des Morgenund Abendopfers. Offenbarung 8, 4#4. Offenbarung 8, 5#5. 8, 5: Donner und Blitze. S. Anm. zu 4, 5. ein Erdbeben. Sicherlich mindestens ebenso schwer oder noch heftiger als das Erdbeben des sechsten Siegels (s. Anm. zu 6, 12). Offenbarung 8, 6#6. Offenbarung 8, 7#7. 8, 7: Hagel und Feuer, mit Blut vermischt. Das können Vul - k anausbrüche sein, die aus dem Erdbeben von V. 5 resultieren. Der Dampf und das Wasser, das bei einem solchen Ausbruch in die Atmosphäre geschleudert wird, kann leicht zu Hagel kondensieren und zusammen mit der brennenden Lava auf die Erde stürzen (vgl. 2. Mose 9, 13-25). Staub und Gase können das herabfallende Wasser derart verunreinigen, dass es blutrot erscheint. der dritte Teil der Bäume verbrannte. Der Lavasturm wird ein verheerendes Feuer entfachen, das ein Drittel der weltweiten Wälder vernichtet. Offenbarung 8, 8#8. 8, 8: wie ein großer … Berg. Wahrscheinlich ein großer, von Gasen umgebener Meteorit oder Asteroid, der bei Eintritt in die Erdatmosphäre zu brennen beginnt. Die Wucht seines Aufpralls wird eine Flutwelle auslösen, der ein Drittel aller Schiffe der Erde zum Opfer fällt. der dritte Teil des Meeres wurde zu Blut. Das kann ein Phänomen beschreiben, das als »rote Flut« bekannt ist und von Milliarden toter Mikroorganismen verursacht wird, die das Wasser vergiften. In diesem Fall ist das eine Folge des Meteoriteneinschlags. Oder es handelt sich um buchstäbliches Blut, was eindeutig ein endzeitlicher Gerichtsakt wäre. Offenbarung 8, 9#9. Offenbarung 8, 10#10. 8, 10 fiel ein großer Stern. Ein weiterer Himmelskörper, hier vielleicht ein Komet mit einem brennenden Schweif (s. Anm. zu V. 8; 6, 13). Er wird sich bei Annäherung an die Erdoberfläche auflösen und sich über den Globus zerstreuen. Offenbarung 8, 11#11. 8, 11: Wermut. Eine bittere, giftige Substanz, die aus einer Wurzel gewonnen wird und zu Trunkenheit und schließlich zum Tod führt (5. Mose 29, 17; Sprüche 5, 4; Jeremia 9, 14; Klagelieder 3, 15). Offenbarung 8, 12#12. 8, 12: der dritte Teil der Sonne … geschlagen. Gott wird auf übernatürliche Weise die Leuchtkraft der Himmelskörper um ein Drittel reduzieren. Die Einbuße an Sonnenwärme wird zu einem enormen Temperatursturz führen und schwerwiegende Veränderungen in den meteorologischen, botanischen und biologischen Kreisläufen nach sich ziehen (Lukas 21, 25; vgl. 2. Mose 10, 21-23). Dieser Zustand ist jedoch nur vorübergehend (vgl. 16, 8.9). Offenbarung 8, 13#13. 8, 13: Wehe, wehe, wehe. Je ein Wehe für jedes verbleibende Posaunengericht. Obwohl die ersten 4 Posaunen unvorstellbare Gerichte bedeuten, werden sie nichts sein im Vergleich zu den drei Gerichten, die nun kommen werden (9, 1-21; 11, 15ff.). Offenbarung 9, 1#1. 9, 1: einen Stern … vom Himmel. Im Gegensatz zu den anderen herabgestürzten Sternen (6, 13; 8, 8) handelt es sich bei diesem um ein Engelwesen (vgl. V. 2) – wahrscheinlich um Satan selbst (V. 4; 12, 7; s. Anm. zu Jesaja 14, 12-15; Lukas 10, 18). Schlund des Abgrunds. Dieser Ausdruck (wörtl. »Schacht des Abgrunds«) wird siebenmal in der Offenbarung erwähnt und bezieht sich immer auf den Ort, an dem ein Teil der Dämonen festgehalten und gefangen ist, den Ort schlimmster Qual und Isolation (V. 1.2.11; 11, 7; 17, 8; 20, 1.3; s. Anm. zu Lukas 8, 31; 2. Petrus 2, 4; Judas 6, 7). Offenbarung 9, 2#2. Offenbarung 9, 3#3. 9, 3: Heuschrecken. Dieses Insekt tritt in so dichten Schwärmen auf, dass sie die Sonne verdunkeln und sämtliche Vegetation kahl fressen können. In den 1950er Jahren verschlang im Nahen Osten ein Heuschreckenschwarm jedes Gewächs auf einem Gebiet von mehreren hunderttausend Quadratkilometern. Hier handelt es sich jedoch nicht um gewöhnliche Heuschrecken, sondern um eine besondere Form, die lediglich die äußere Erscheinung von Dämonen sind. Sie richten eine Verwüstung an wie ein Heuschreckenschwarm (s. Anm. zu Joel 2, 1-5). Das Wort »wie« kommt in der Beschreibung von Johannes neunmal vor; offenbar findet er es schwierig, das Gesehene in einer Weise zu beschreiben, die der Leser verstehen kann. Skorpione. Ein spinnenartiges Tier, das in warmen, trockenen Regionen lebt und einen aufragenden Schwanz mit einem Giftstachel hat. Wer von einem Skorpion gestochen wurde, wälzt sich oft in Qualen auf dem Boden, schäumt aus dem Mund und knirscht vor Schmerz mit den Zähnen. Die Dämonen in Form von Heuschrecken können einen ebenso großen körperlichen – und vielleicht auch geistlichen – Schmerz zufügen (V. 5). Offenbarung 9, 4#4. 9, 4: Menschen, die das Siegel Gottes nicht … haben. Das sind alle Menschen auf der Erde mit Ausnahme der beiden Gruppen, die in Kap. 7 genannt wurden – die 144.000 jüdischen Evangelisten und ihre Bekehrten (s. Anm. zu 7, 2). Offenbarung 9, 5#5. 9, 5: fünf Monate. Der normale Lebenszyklus von Heuschrecken beträgt fünf Monate, gewöhnlich von Mai bis September. Offenbarung 9, 6#6. 9, 6: Tod suchen und ihn nicht finden. Die Gequälten können keine Erleichterung finden. Sogar ihre unvorstellbaren Versuche, ihr Elend durch Selbstmord zu beenden, bleiben erfolglos. Offenbarung 9, 7#7. 9, 7: menschliche Angesichter. Das weist wahrscheinlich diese dämonischen Kreaturen als intelligente Wesen aus. Offenbarung 9, 8#8. 9, 8: Frauenhaare. Jeremia 51, 27 beschreibt Heuschrecken mit Borsten, die wie Haare aussehen. Zähne … Löwen. Ein wildes, kraftvolles und tödliches Gebiss (vgl. Jeremia 51, 27). Offenbarung 9, 9#9. 9, 9: eiserne Panzer. Die Brustpanzer schützten die lebenswichtigen Organe und bewahrten das Leben des Soldaten. Diese Kreaturen sind unverwundbar. Offenbarung 9, 10#10. 9, 10: fünf Monate. S. Anm. zu V. 5. Offenbarung 9, 11#11. 9, 11: Abaddon … Apollyon. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Heuschrecken (Sprüche 30, 27) haben diese Dämonenwesen einen König. Sein Name bedeutet sowohl im Hebr. als auch im Gr. »Zerstörer«. Unter den Dämonen besteht eine Machthierarchie, genau wie unter den heiligen Engeln. Der »Engel des Abgrunds« ist offenbar einer der vertrautesten Führer Satans oder möglicherweise Satan selbst. 9, 12 erste Wehe. Die erste der letzten 3 Posaunen (s. Anm. zu 8, 13). Offenbarung 9, 12#12. Offenbarung 9, 13#13. 9, 13: Hörnern des goldenen Altars. Gottes Bauplan des goldenen Räucheraltars sah an jeder Ecke einen kleinen Fortsatz (ein Horn) vor (2. Mose 30, 2; s. Anm. zu 6, 9). Normalerweise war der Altar ein Ort des Erbarmens, da Gott hier die Gebete seines Volkes erhörte, doch hier tönt von diesem Altar ein Ruf nach Rache. Offenbarung 9, 14#14. 9, 14: vier Engel. Die Bibel bezeichnet heilige Engel niemals als gebunden. Daher handelt es sich um gefallene Engel. Sie sind ein weiterer Teil der Truppen Satans, die von Gott gebunden waren, nun aber freigelassen werden, um durch ihre Reiter sein Gericht auszuführen (V. 15-19). Gott herrscht auch über das Dämonenheer; sie werden auf seinen Befehl hin gebunden oder befreit. Euphrat. Einer der 4 Flüsse, die durch den Garten Eden flossen (s. Anm. zu 16, 12; vgl. 1. Mose 2, 14). Angefangen bei Babel haben in dieser Region viele heidnische Religionen ihren Ursprung. Offenbarung 9, 15#15. 9, 15: Stunde und Tag und Monat und Jahr. Gott führt seinen vorbestimmten Plan pünktlich aus (vgl. Matthäus 24, 36; Apostelgeschichte 1, 7). Offenbarung 9, 16#16. 9, 16: Reiterheeres. Manche sehen darin einen Hinweis auf Truppen, die die Könige des Ostens begleiten (16, 12) und identifizieren diese Heere mit einer menschlichen Armee, die von Asien kommt. Doch dieses Ereignis geschieht nicht in Verbindung mit der sechsten Posaune, sondern mit der siebten. Die Ausdrucksweise wird besser verstanden als Hinweis auf ein Dämonenheer, das Krieg führt gegen die Bewohner der Erde und ein Drittel der Menschheit umbringt (V. 15). Offenbarung 9, 17#17. 9, 17: Panzer. S. Anm. zu V. 9. Schwefel. Mit Schwefel ist hier ein gelbliches Schwefelgestein gemeint, das in der Offenbarung oft in Begleitung von Feuer und Rauch erwähnt wird (14, 10; 19, 20; 20, 10). Es kommt verbreitet in der Region des Toten Meeres vor, und wenn solche Ablagerungen angezündet werden, schmelzen sie und produzieren brennende Ströme und erstickende Gase. Offenbarung 9, 18#18. Offenbarung 9, 19#19. 9, 19: Schwänze gleichen Schlangen und haben Köpfe. Johannes beschreibt die Dämonen mit der Fähigkeit, ihre Zerstörungskraft in beide Richtungen auszustoßen. Offenbarung 9, 20#20. 9, 20: Gott listet 5 Sünden auf, die ihre Rebellion repräsentieren. 9, 20 Dämonen. Das erinnert an das, was Paulus über Götzendienst lehrte (s. Anm. zu 1. Korinther 10, 20); hinter den von Menschen gemachten Steinund Holzgötzen verbergen sich Dämonen. Offenbarung 9, 21#21. 9, 21: sie taten nicht Buße. Vgl. 16, 9.11.21. Zaubereien. Von diesem gr. Wort stammt der Begriff »Pharmazie«. In der Antike wurden Drogen zur Betäubung der Sinne verwendet. Sie lösen einen Zustand aus, der sich für religiöse Erfahrungen eignet, wie z.B. Seancen, Hexerei, Beschwörungen und mediale Phänomene (21, 8; 22, 15). S. Anm. zu Epheser 5, 18. Offenbarung 10, 1#1. 10, 1 – 11, 14: Dieser Abschnitt ist ein Einschub zwischen der sechsten und siebten Posaune (11, 15). Auch bei den Siegeln und bei den Schalen befinden sich zwischen dem sechsten und siebten Gericht kurze Zwischenspiele (7, 1-17; 16, 15). Gott will inmitten der Schrecknisse sein Volk ermutigen und trösten und die Gläubigen daran erinnern, dass er immer noch souverän ist, dass er an sein Volk denkt und dass sie letztendlich siegreich sein werden. 10, 1 einen anderen starken Engel. Viele Kommentatoren sehen in diesem Engel Jesus Christus. Doch das gr. Wort für »anderen« bedeutet »von derselben Art«, d.h. es ist ein geschaffenes Wesen. Dieser Engel gehört nicht zu den 7 Engeln, die die Posaunen blasen (8, 2), sondern ist einer der höchstrangigen Engel des Himmels, voller Glanz, Erhabenheit und Kraft (vgl. 5, 2; 8, 3; 18, 1). Regenbogen. S. Anm. zu 4, 3. Vielleicht nahm Gott dieses Detail auf, um Johannes zu erinnern, dass er sogar beim Gericht an seinen Noahbund gedenkt und die Seinen bewahrt. Füße wie Feuersäulen. Die Füße und Beine dieses Engels repräsentieren die unabänderliche Entscheidung, mit der er den Tag des Herrn ausführen wird. Offenbarung 10, 2#2. 10, 2: Büchlein. Die Buchrolle mit den 7 Siegeln, die Besitzurkunde der Erde (s. Anm. zu 5, 1), wird nun völlig geöffnet werden und alle letztendlichen Gerichte werden sichtbar. rechten Fuß auf das Meer, den linken aber auf die Erde. Wenngleich Satan sich zeitweilig des Meeres und der Erde bemächtigt hat, demonstriert dieser symbolische Akt, dass die ganze Schöpfung dem Herrn gehört und dass er mit souveräner Autorität darüber herrscht. Offenbarung 10, 3#3. 10, 3: sieben Donner. S. Anm. zu 4, 5; vgl. 6, 1; 8, 5. Offenbarung 10, 4#4. 10, 4: Versiegle. Johannes erhielt Befehl, dass er die Botschaft der 7 Donner versiegeln soll, bis Gottes Zeit gekommen ist (vgl. 22, 10; Daniel 8, 26.27; 12, 9). Offenbarung 10, 5#5. 10, 5: erhob seine Hand. Dieses gr. Verb kommt häufig im technischen Sinne vor, die Hand zu einem Eid oder einem feierlichen Gelöbnis zu heben (vgl. Daniel 12, 7; s. Anm. zu Matthäus 5, 33-37). Der Engel hebt die Hand zum Himmel, weil dort Gott wohnt. Der Engel legte einen Eid ab. Offenbarung 10, 6#6. 10, 6: Es wird keine Zeit mehr sein. Das leitet die letzten Plagen des Tages des Herrn ein (11, 15) und weist darauf hin, dass die Zeit gekommen ist, die die Jünger erwartet hatten (Matthäus 24, 3; Apostelgeschichte 1, 6). Die Gebete der Heiligen werden erhört werden (6, 9-11; Matthäus 6, 10). Offenbarung 10, 7#7. 10, 7: das Geheimnis. Ein gr. Begriff, der so viel bedeutet wie »schließen« oder »verschließen«. Im NT ist ein »Geheimnis« eine Wahrheit, die Gott einst versiegelt hat, jetzt aber durch Christus und seine Apostel offenbart (s. Anm. zu Epheser 3, 3-5; vgl. Römer 16, 25). Das Geheimnis hier ist die letztendliche Vollendung aller Dinge: Gott vernichtet die Sünder und richtet sein gerechtes Königreich auf der Erde auf. wie er es … verkündet hat. Wenngleich dieses Geheimnis nicht vollständig geoffenbart war, hatte Gott es seinen Propheten verkündet (vgl. Amos 3, 7). Offenbarung 10, 8#8. Offenbarung 10, 9#9. 10, 9: Nimm es und iss es. Das veranschaulicht lebhaft das Verinnerlichen von Gottes Wort. Die buchstäbliche Reaktion von Johannes ist ein Vorbild dafür, wie jeder Gläubige auf Gottes Gericht reagieren sollte (vgl. Hesekiel 3, 1) – die süße Hoffnung auf Gottes Herrlichkeit und auf unseren Sieg, und gleichzeitig die Bitterkeit, mitzuerleben, wie Gottes Zorn auf diejenigen ausgegossen wird, die seinen Sohn ablehnen. Bitterkeit im Bauch. Beim wahrhaften Verdauen dessen, was die Siegel-, Posaunenund Schalengerichte für den Sünder bereithalten, wird es Johannes übel. Mund … süß wie Honig. Doch jetzt sind Gottes letztendlicher Sieg und Triumph süße Wahrheiten für den Gläubigen. Offenbarung 10, 10#10. Offenbarung 10, 11#11. 10, 11: nochmals weissagen. Ein Aufruf an Johannes, die Menschen vor dem bitteren Gericht der siebten Posaune und der sieben Schalen zu warnen. Völker und Nationen und Sprachen und Könige. S. Anm. zu 7, 9. Offenbarung 11, 1#1. 11, 1: eine Messrute. Eine hohles, bambusartiges Stangengewächs, das im Jordantal wächst. Wegen seines geringen Gewichts und seiner Festigkeit wurde es gewöhnlich als Messlatte verwendet (vgl. Hesekiel 40, 3.5). Das Ausmessen des Tempels weist hin auf Gottes Besitzrecht darauf (vgl. 21, 15; Sacharja 2, 5-9). den Tempel Gottes. Das bezieht sich nicht auf den gesamten Tempelkomplex, sondern nur auf das Allerheiligste und das Heiligtum (vgl. V. 2). Während der Trübsalszeit wird es einen wiedererbauten Tempel geben (Daniel 9, 27; 12, 11; Matthäus 24, 15; 2. Thessalonicher 2, 4). Altar. Die Erwähnung von Anbetern legt nahe, dass es sich hier um den kupfernen Altar im Vorhof handelt, und nicht um den goldenen Räucheraltar im Heiligtum, da nur die Priester das Heiligtum betreten durften (vgl. Lukas 1, 8-10). Offenbarung 11, 2#2. 11, 2: Vorhof, der außerhalb des Tempels ist. Der Vorhof der Heiden, der beim Herodianischen Tempel durch eine niedrige Mauer vom inneren Vorhof getrennt war. Den Heiden war es unter Todesstrafe untersagt, den inneren Vorhof zu betreten. Dass Johannes nicht den äußeren Vorhof messen soll, symbolisiert, dass Gott die ungläubigen Heiden verwirft, die sein Bundesvolk unterdrückt haben. die heilige Stadt zertreten. Assyrien, Babylon, Medo-Persien, Griechenland und Rom haben einst alle Jerusalem unterdrückt (vgl. 2. Könige 25, 8-10; Psalm 79, 1; Jesaja 63, 18; Klagelieder 1, 10). Dieser Vers spricht von der künftigen verheerenden Zerstörung und Unterdrückung Jerusalems durch die Streitkräfte des Antichristen. 42 Monate. Diese Periode von 3½ Jahren bildet die zweite Hälfte der Trübsalszeit und entspricht der Phase, in der sich der Antichrist offenkundig als bösartig entpuppt (V. 3; 12, 6; 13, 5). Während dieser Zeit wird Gott die Juden in der Wüste beschützen (12, 6.14). Offenbarung 11, 3#3. 11, 3: zwei Zeugen. Einzelpersonen, denen Gott besondere Macht und Autorität verleiht, um während der zweiten Hälfte der Trübsalszeit eine Botschaft des Gerichts und der Errettung zu verkünden. Das AT erforderte mindestens zwei Zeugen zur Bestätigung eines Zeugnisses (vgl. 5. Mose 17, 6; 19, 15; Matthäus 18, 16; Johannes 8, 17; Hebräer 10, 28), und in diesen zwei Propheten wird Gottes Zeugnis für Israel gipfeln: Sie bringen eine Botschaft des Gerichts von Gott und von seinem gnadenreichen Angebot des Evangeliums, das allen gilt, die Buße tun und glauben. 1260 Tage. Das sind 42 Monate oder 3½ Jahre (vgl. 12, 6; 13, 5; s. Anm. zu V. 2). Sacktuch. Derbe und raue Kleidung aus Ziegenoder Kamelhaar. Wenn man derartige Kleidung trug, drückte man damit Buße, Demut und Trauer aus (vgl. 1. Mose 37, 34; 2. Samuel 3, 31; 2. Könige 6, 30; 19, 1; Esther 4, 1; Jesaja 22, 12; Jeremia 6, 26; Matthäus 11, 21). Die Zeugen trauern wegen der elendigen Bosheit der Welt, wegen Gottes Gericht über die Welt und wegen der Entweihung des Tempels und der heiligen Stadt durch den Antichristen. 11, 4 Diese Bildersprache stammt aus Sacharja 3, 4 (s. Anm. dort). Sacharjas Vision hatte sowohl eine Naherfüllung (der Wiederaufbau des Tempels unter Josua ua und Serubbabel) als auch eine künftige Erfüllung (die zwei Zeugen, deren Dienst hindeutet auf Israels endgültige Wiederherstellung im Tausendjährigen Reich). die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter. Olivenöl wurde üblicherweise für Lampen gebraucht; zusammengenommen symbolisieren die Ölbäume und die Leuchter das Licht geistlicher Erweckung. Mit ihrer Verkündigung entfachen die beiden Zeugen eine Erweckung, so wie in Israel einst nach der babylonischen Gefangenschaft der Dienst von Josua ua und Serubbabel. Offenbarung 11, 4#4. Offenbarung 11, 5#5. 11, 5: Es ist zwar unmöglich, dogmatische Aussagen über die Identität dieser beiden Zeugen zu treffen, doch mehrere Beobachtungen legen nahe, dass es sich um Mose und Elia handeln könnte: 1.) Wie Mose schlagen sie die Erde mit Plagen, und wie Elia haben sie die Macht, den Regen zurückzuhalten; 2.) die jüdische Überlieferung erwartete, dass in der Zukunft sowohl Mose (vgl. 5. Mose 18, 15-18) als auch Elia (vgl. Mal 3, 23.24) wiederkommen (vgl. Johannes 1, 21); 3.) Mose und Elia erschienen bei der Verklärung Jesu, die eine Vorausschau war auf Christi Wiederkunft; 4.) sowohl Mose als auch Elia forderten mithilfe übernatürlicher Mittel zur Buße auf; 5.) Elia wurde lebendig in den Himmel entrückt, und Mose wurde von Gott an einem unbekannten Ort begraben; und 6.) die Dürre, die die zwei Zeugen erwirken, ist genauso lang (3½ Jahre; vgl. V. 3) wie die Dürre, die Elia herabrief (Jakobus 5, 17). 11, 5 Feuer aus ihrem Mund hervor und verzehrt. Das beschreibt wahrscheinlich buchstäbliches Feuer. Die zwei Zeugen werden während ihres Dienstes unbesiegbar und von übernatürlicher Macht beschützt sein. Der falsche Prophet wird dieses Zeichen kopieren (13, 3). Offenbarung 11, 6#6. 11, 6: Vollmacht, den Himmel zu verschließen. Gottes Boten wurden oft durch Wunder bestätigt. Dass sie hier eine 3½-jährige Dürre bewirken (wie einst Elia), wird weitere unermessliche Qualen für die Menschen aufhäufen, die die weltweiten Katastrophen der Trübsalszeit erleben – und die sich nur noch mehr in ihren Hass gegen die zwei Zeugen hineinsteigern. Gewässer … in Blut zu verwandeln. Das Wasser der Erde, das bereits durch die Auswirkungen des zweiten und dritten Posaunengerichts schwer in Mitleidenschaft gezogen ist, wird ungenießbar werden, was die Not der Dürre noch enorm verschlimmert. Offenbarung 11, 7#7. 11, 7: das Tier. Hier wird diese Person zum ersten Mal von insgesamt 36 Malen in der Offenbarung erwähnt. Sie ist kein anderer als der Antichrist selbst (s. Kap. 13). Dass er aus dem Abgrund heraufsteigt, zeigt, dass seine Macht satanisch ist. sie töten. Wenn ihr Dienst vollendet ist, wird Gott den übernatürlichen Schutz der zwei Zeugen wegnehmen. Dann wird das Tier imstande sein, das zu vollbringen, was bereits viele zu tun versucht haben. Offenbarung 11, 8#8. 11, 8: ihre Leichname werden auf der Straße … liegen. Die Weigerung, die Leichen der Feinde zu begraben, war ein Ausdruck der Verunehrung und Verachtung (vgl. Apostelgeschichte 14, 19). Das AT verbietet diese Praxis ausdrücklich (5. Mose 21, 22.23). großen Stadt. Die Identifikation von Jerusalem mit Sodom und Ägypten betont die Bösartigkeit dieser Stadt. Die beiden Zeugen werden sich in ihrem Dienst offenbar auf die jüdische Bevölkerung Jerusalems konzentrieren, was zu den Bekehrungen von V. 13 führt. Offenbarung 11, 9#9. 11, 9: dreieinhalb Tage lang. Wenn die Leichen der ermordeten Propheten zu verwesen beginnen, wird die ganze Welt auf den Antichristen blicken (zweifellos mithilfe der neuesten visuellen Medien) und ihn verherrlichen. Offenbarung 11, 10#10. 11, 10: freuen und frohlocken … Geschenke schicken. Aufgebracht vor Freude über den Tod ihrer Peiniger werden die, die auf der Erde wohnen (dieser Ausdruck bezeichnet in der Offenbarung 11-mal die Ungläubigen), den Tod der zwei Zeugen als Festtag feiern. Offenbarung 11, 11#11. 11, 11: kam der Geist des Lebens aus Gott in sie. Die Festlichkeiten finden jedoch ein jähes Ende, wenn Gott seine treuen Zeugen rechtfertigt, indem er sie auferweckt. Offenbarung 11, 12#12. 11, 12: in der Wolke in den Himmel. Manche fragen sich vielleicht, warum Gott sie nicht predigen lässt, da man meinen könnte, ihre Botschaft würde nach ihrer Auferstehung erfolgreicher sein. Doch diese Vermutung ignoriert, dass der Herr Jesus genau das Gegenteil gesagt hat (Lukas 16, 31). ihre Feinde sahen sie. Diejenigen, die die Zeugen gehasst und verunehrt haben, werden ihre siegreiche Himmelfahrt mitverfolgen. Offenbarung 11, 13#13. 11, 13: Erdbeben. Gott unterbricht die Himmelfahrt seiner Propheten durch ein heftiges Erdbeben. Die Zerstörung und die Todesopfer werden wahrscheinlich hauptsächlich unter den Führern der Streitkräfte des Antichristen zu finden sein. die übrigen. Das bezieht sich auf noch lebende Juden, die noch nicht zum Glauben an Christus gekommen sind. gaben dem Gott des Himmels die Ehre. Eine echtes Bekehrungserlebnis von Juden (vgl. Lukas 17, 18.19), im Gegensatz zu denen, die lästern und sich weigern, Gott zu ehren (16, 9). Damit erfüllt sich eine Schlüsselprophezeiung von Sacharja (12, 10; 13, 1) und von Paulus (Römer 11, 25-27). 11, 14 zweite Wehe. Die sechste Posaune (s. Anm. zu 9, 12). Hier endet das Zwischenspiel zwischen der sechsten und siebten Posaune (s. Anm. zu 10, 1). Israels Buße wird kurz darauf das Tausendjährige Reich einleiten (Apostelgeschichte 3, 19-21; Römer 11, 25.26). Doch zuerst kommen die letzten, gipfelnden Gerichte. Offenbarung 11, 14#14. Offenbarung 11, 15#15. 11, 15: der siebte Engel stieß in die Posaune. Die siebte Posaune enthält die 7 Schalen (die letzten Gerichte, die in Kap. 16 beschrieben sind) sowie alle Ereignisse, die zur Errichtung des Tausendjährigen Reiches führen (Kap. 20) und zur Krönung von Jesus zum König (Kap. 19). Die Königreiche … sind unserem Herrn und seinem Gesalbten. Der Singular (Königreich) ist die bevorzugte Lesart. Trotz der vielen politischen und kulturellen Unterteilungen der Welt sieht die Bibel sie geistlich als ein einziges Reich mit Satan als dem einzigen Herrscher (Johannes 12, 31; 14, 30; 16, 11; 2. Korinther 4, 4). Da die Regenten dieser Welt der Führung Satans folgen, stehen sie Christus im Allgemeinen feindlich gegenüber (Psalm 2, 2; Apostelgeschichte 4, 26). Die lange Rebellion des Reiches der Welt wird mit der siegreichen Wiederkunft des Herrn Jesus Christus enden, der seine Feinde schlagen und sein messianisches Reich aufrichten wird (Jesaja 2, 2.3; Daniel 2, 44; 7, 13.14.18.22.27; Lukas 1, 31-33). Dieses Reich gehört auch Gott, dem Vater (s. Anm. zu Daniel 3, 33; 6, 26; 1. Korinther 15, 24). Offenbarung 11, 16#16. 11, 16 24: Ältesten. S. Anm. zu 4, 4. Offenbarung 11, 17#17. 11, 17: der du bist und der du warst. Der letzte Ausdruck »der du kommst« (der in 1, 4.8; 4, 8 verwendet wird) fehlt in den meisten zuverlässigen gr. Handschriften. Das Kommen des Reiches liegt nun nicht mehr in der Zukunft, sondern wird sogleich geschehen. Offenbarung 11, 18#18. 11, 18: die Heidenvölker sind zornig. Sie stehen nicht mehr unter dem Eindruck der Schrecknisse (vgl. 6, 15-17) und sind erfüllt mit rasendem Zorn. Ihre Feindschaft wird sich kurzzeitig in einem törichten Versuch niederschlagen, gegen Christus zu kämpfen. Das ist eine zum Scheitern verurteilte, vergebliche Anstrengung und der Gipfel der menschlichen Rebellion gegen Gott (16, 14; 19, 17-21). dein Zorn. Der allmächtige Gott antwortet auf den kläglichen, erfolglosen Zorn der Nationen (vgl. Psalm 2, 1-9). Die 24 Ältesten sprechen von Gottes künftigem Zorn (20, 11-15), als sei er bereits da, und drücken somit die Gewissheit dieses Zorns aus. In der Bibel ist es eines der Hauptthemen, dass Gott eines Tages seinen Zorn über die rebellierende Menschheit ausgießen wird (vgl. Jesaja 24, 17-23; 26, 20.21; 30, 27-33; Hesekiel 38, 16ff.; 2. Thessalonicher 1, 5-10). die Toten gerichtet. Das letztendliche Ergießen des Zornes Gottes umfasst auch das Richten der Toten (vgl. Matthäus 25, 31-46; Johannes 5, 25-29). Das Gericht besteht aus zwei Teilen: 1.) Gott belohnt die Gläubigen des AT (Daniel 12, 1-3; vgl. 22, 12; 1. Korinther 3, 8; 4, 5), die entrückte Gemeinde (1. Korinther 15, 51.52; 1. Thessalonicher 4, 13-18) und die Heiligen aus der Trübsal (20, 4); und 2.) Gott verdammt die Ungläubigen zum ewigen Feuersee (20, 15). Offenbarung 11, 19#19. 11, 19: Tempel Gottes im Himmel. S. 3, 12; 7, 15; 14, 15.17; 15, 5-8; 16, 1.17. Das himmlische Allerheiligste (s. Anm. zu 2. Mose 26, 31-37), wo Gott in überragender Herrlichkeit wohnt, wurde bereits als sein Thron identifiziert (Kap. 4.5). Vgl. Hebräer 9, 24. Johannes hatte den Thron gesehen (4, 5), den Altar (6, 9; 8, 3-5) und hier sieht er das Allerheiligste. die Lade seines Bundes. Dieser Einrichtungsgegenstand der Stiftshütte und des Tempels (s. Anm. zu 2. Mose 25, 10-22) symbolisierte Gottes Gegenwart, Erlösung und seinen Bund mit seinem Volk. Die irdische Bundeslade war nur ein Abbild dieser himmlischen Lade (s. Hebräer 9, 23; 10, 20). Dort bietet Gott seine Gnade und seine Sühne für Sünde an. So wie das irdische Allerheiligste geöffnet wurde, als der Preis der Sünde gezahlt worden war (Matthäus 27, 51; Hebräer 10, 19.20), so wird das Allerheiligste im Himmel geöffnet, um Gottes rettenden Neuen Bund zu verkünden sowie seinen Rettungsplan inmitten des Gerichts. Blitze und Stimmen und Donner und ein Erdbeben und ein großer Hagel. Was in 4, 5 und 8, 5 vorausgeahnt wurde, wird nun schreckliche Realität. Diese Ereignisse geschehen als Teil der siebten Schale (16, 17-21) und sind der Höhepunkt der siebten Posaune. Da der Himmel der Ausgangspunkt der Vergeltung ist, ergeht auch das Gericht aus dem Allerheiligsten Gottes (14, 15; 17; 15, 5-8; 16, 1.7.17). S. Anm. zu 6, 1. Offenbarung 12, 1#1. 12, 1: ein großes Zeichen. Ein Symbol, das auf etwas anderes hindeutet. Das ist das erste von 7 Zeichen in der letzten Hälfte der Offenbarung. Vgl. V. 3; 13, 13.14; 15, 1; 16, 14; 19, 20. eine Frau. Keine wirkliche Frau, sondern eine symbolische Repräsentation Israels. Im AT wird das Volk Israel als Gottes Vermählte dargestellt (Jesaja 54, 5.6; Jeremia 3, 6-8; 31, 32; Hesekiel 16, 32; Hosea 2, 18). In der Offenbarung kommen noch drei weitere symbolische Frauenfiguren vor: 1.) Isebel, die das Heidentum repräsentiert (2, 20); 2.) die in Purpur gekleidete Frau auf dem Tier (17, 3-6), die die abgefallene Kirche symbolisiert; und 3.) die Braut des Lammes (19, 7), die die wahre Gemeinde verbildlicht. Aus dem Zusammenhang wird deutlich, dass diese Frau hier nicht die Gemeinde repräsentiert. mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen … zwölf Sternen. Vgl. 1. Mose 37, 911. Mit der Sonne bekleidet zu sein spricht von der Herrlichkeit, Würde und der erhabenen Stellung Israels, dem Volk der Verheißung, das gerettet werden und ein Reich erhalten wird. Das Bild vom Mond unter ihren Füßen beschreibt Gottes Bundesbeziehung zu Israel, da der Neumond mit Anbetung in Verbindung steht (1. Chronik 23, 31; 2. Chronik 2, 4; 8, 13; Esra 3, 5; Psalm 81, 4). Die 12 Sterne symbolisieren die 12 Stämme Israels. Offenbarung 12, 2#2. 12, 2: schrie in Wehen und Schmerzen. Israel wird oft als gebärende Mutter dargestellt (vgl. Jesaja 26, 17.18; 54, 1; 66, 7-12; Hosea 13, 13; Micha 4, 10; 5, 2.3; Matthäus 24, 8). Diese Nation hat Jahrhunderte lang Qual und Pein erlitten im sehnlichen Warten auf den Messias, der bei seinem Kommen Satan, Sünde und Tod vernichten und sein Reich aufrichten wird. Offenbarung 12, 3#3. 12, 3: großer, feuerroter Drache. Der tödliche Erzfeind der Frau ist Satan, der in diesem Buch 13-mal als Drache beschrieben wird (vgl. V. 9; 20, 2). Rot spricht von Blutvergießen (vgl. Johannes 8, 44). sieben Köpfe und zehn Hörner … sieben Kronen. Diese Bildersprache beschreibt Satans Herrschaft über 7 frühere Weltreiche und 10 künftige Reiche (vgl. Daniel 7, 7.20.24). S. Anm. zu 13, 1; 17, 9.10. Satan hat die Welt beherrscht und wird über sie herrschen, bis die siebte Posaune erschallt (11, 15). Er hat Israel unerbittliches Leid zugefügt (Daniel 8, 24), denn er will die Frau umbringen, bevor sie das Kind gebiert, das ihn vernichten wird (s. Anm. zu Esther 3, 6-15). Offenbarung 12, 4#4. 12, 4: den dritten Teil der Sterne des Himmels. Bei seinem ursprünglichen Fall (vgl. Jesaja 14, 12ff.; Hesekiel 28, 11ff.) zog Satan ein Drittel der Engel mit sich in seine Rebellion, welche zu Dämonen wurden. um ihr Kind zu verschlingen. Da Satan die jungfräuliche Geburt Christi nicht zu verhindern vermochte, versuchte er, das Kind durch ein umfassendes Massaker unter allen männlichen Kindern auf Befehl von Herodes umzubringen (Matthäus 2, 13-18; vgl. Lukas 4, 28.29). Offenbarung 12, 5#5. 12, 5: einen Sohn. Jesus Christus war in seiner Fleischwerdung jüdischer Abstammung (Matthäus 1, 1; 2. Timotheus 2, 8). Trotz Satans Versuchen, Israel und damit die messianische Abstammungslinie zu vernichten, fand Jesu Geburt so statt, wie die Propheten sie vorausgesagt haben (vgl. Jesaja 7, 14; 9, 6; Micha 5, 1). eisernem Stab. Das beschreibt Jesus Krönung zum König der Nationen und der Welt (vgl. 11, 15; 19, 15; Psalm 2, 6-9). ihr Kind wurde entrückt zu Gott. Hier geht es um Christi Himmelfahrt (Apostelgeschichte 1, 9; 2, 33; Hebräer 1, 1-3; 12, 2). Offenbarung 12, 6#6. 12, 6: Wüste. Gott wird Israel vor Satan beschützen und das Volk in der Wüste verbergen, vielleicht in der Region von Moab, Ammon und Edom, östlich von Palästina. Interessanterweise werden diese Länder besonders verschont bleiben von den Angriffen des Antichristen auf das heilige Land (vgl. Daniel 11, 41). 1260 Tage. Zur Hälfte der Trübsalszeit bricht der Antichrist seinen Bund mit Israel, verbietet den Tempeldienst, stellt dort den Gräuel der Verwüstung auf (Daniel 9, 27; Matthäus 24, 15) und zerstört Jerusalem (11, 2). Zu diesem Zeitpunkt werden viele Juden um ihr Leben fliehen (Matthäus 24, 16ff.). Gott wird sie während der letzten 1.260 Tage (42 Monate bzw. 3½ Jahre) bewahren, die die »große Trübsal« bilden. S. Anm. zu 3, 10; 6, 1.9. Offenbarung 12, 7#7. 12, 7: es entstand ein Kampf im Himmel. Im Himmel gibt es ein Gegenstück zu den sich überstürzenden Ereignisse auf der Erde während der Trübsalszeit. Ein Kriegszustand besteht seit dem Fall Satans (vgl. V. 4; vgl. Daniel 10, 13; Judas 9). Dieser Kampf wird durch irgendetwas intensiviert werden – möglicherweise durchqueren die entrückten Heiligen den Bereich des »Fürsten der Macht der Luft« (vgl. Epheser 2, 2). Offenbarung 12, 8#8. 12, 8: ich stellte mich. Die meisten Handschriften lesen »er stand«, was sich wieder auf den Drachen bzw. Satan bezieht (vgl. 12, 9.17). Er nimmt eine Position inmitten der Nationen seiner Welt ein, die repräsentiert sind durch den Sand des Meeres. 13, 1 ein Tier. Wörtl. »ein Monster« (vgl. 11, 7). Der Ausdruck beschreibt eine wilde, tötende Bestie. In diesem Zusammenhang repräsentiert der Begriff sowohl eine Person (den Antichristen) als auch sein System (die Welt). Das letztendliche satanische Weltreich wird untrennbar mit diesem von Dämonen besessenen Mann verbunden sein, der es anführt. Für Erläuterungen zum Antichristen s. Anm. zu 2. Thessalonicher 2, 3-11. Er wird auch beschrieben in Daniel 7, 8.21-26; 8, 23-25; 9, 24-27; 11, 36-45. aus dem Meer … aufsteigen. Das Meer repräsentiert den Abgrund, den Hort der Dämonen (vgl. 11, 7; 17, 8; 20, 1; Lukas 8, 31). Das Bild beschreibt Satan, der aus dem Abgrund einen mächtigen Dämonen abberuft, der daraufhin das Tier (den Antichristen) und sein Reich antreibt und beherrscht. sieben Köpfe und zehn Hörner. Diese Beschreibung gleicht der Darstellung Satans in 12, 3. Die Köpfe können aufeinander folgende Weltreiche repräsentieren: Ägypten, Assyrien, Babylon, MedoPersien, Griechenland, Rom, und das letztendliche Reich des Antichristen (s. Anm. zu 17, 9.10). Das letzte Reich umfasst alle Reiche, die durch die Hörner repräsentiert sind (s. Anm. zu 17, 12). Die Zahl 10 symbolisiert die Summe aller militärischen und politischen Macht des Menschen, die dem Antichristen in seiner Weltherrschaft beisteht. Hörner repräsentieren stets Macht, wie im Tierreich, sowohl offensive (angreifende) als auch defensive (verteidigende) Macht. Daniel zeigt, dass die Person des Antichristen aus diesen 10 Königen hervorgehen wird (Daniel 7, 1624). Johannes greift die Zahlen-Bildersprache aus Daniel 2, 41.42 auf. Der Prophet hatte von 10 Zehen an den tönernen und eisernen Füßen des Standbilds gesprochen. Der Apostel sieht das Tier als die letztendliche Weltregierung, die antichristliche und antigöttliche Koalition, angeführt von einem wiederbelebten Römischen Reich. Es hat die Stärken verschiedener Weltmächte, ist jedoch auch von Schwächen durchzogen und wird letzten Endes zermalmt (vgl. Daniel 2, 32-45; 7, 7.8.19-25; s. Anm. zu 12, 3). Die Kronen stellen die Königsherrschaft dieses Bundesreiches dar. Namen der Lästerung. Immer wenn in der Weltgeschichte ein Monarch sich als Gott bezeichnete, lästerte er damit den wahren Gott. Jeder Regent, der zur letztendlichen Koalition des Tieres beiträgt, hat eine Identität, trägt eine Krone, übt Herrschaft und Macht aus und lästert daher Gott. Offenbarung 12, 9#9. 12, 9: große Drache niedergeworfen … auf die Erde. Satan und seine Dämonen wurden zur Zeit ihrer ursprünglichen Rebellion aus dem Himmel geworfen, haben aber immer noch Zugang zum Himmel (vgl. Hiob 1, 6; 2, 1). Dieser Zugang wird ihnen dann verwehrt werden und so werden sie für immer aus dem Himmel verbannt sein. der Teufel und der Satan. Vgl. 20, 2. »Teufel« stammt von einem gr. Verb, das so viel bedeutet wie »verleumden« oder »fälschlicherweise anklagen«. Er ist ein bösartiger Lügner (Johannes 8, 44; 1. Johannes 3, 8). Seine Anklagen gegen die Gläubigen (V. 10) bleiben erfolglos, weil Christus unser Fürsprecher ist (1. Johannes 2, 1). Satan bedeutet »Widersacher« oder »Feind« und kommt insbesondere in Hiob und den Evangelien vor. den ganzen Erdkreis verführt. So wie er es während der ganzen Menschheitsgeschichte getan hat, so wird Satan auch während der Trübsalszeit die Menschen verführen (vgl. 13, 14; 20, 3; Johannes 8, 44). Wenn er am Ende des Tausendjährigen Reiches vorübergehend aus dem Abgrund freigelassen wird, wird er seine Verführungen noch einmal kurz ausüben können (20, 8.10). Offenbarung 12, 10#10. 12, 10: Verkläger. S. Anm. zu V. 9. Satan wird nicht mehr die Gläubigen vor dem Thron Gottes beschuldigen können, weil er keinen Zugang zum Himmel mehr hat. Offenbarung 12, 11#11. 12, 11: Blutes des Lammes. Keine Anklage kann gegen die Erlösten bestehen bleiben, da ihre Sünden durch Christi Opfertod vergeben wurden (s. Römer 8, 33-39). Offenbarung 12, 12#12. 12, 12: nur wenig Zeit. Da Satan weiß, dass seine Zeit begrenzt ist, wird er sich umso stärker bemühen, gegen Gott und die Menschheit vorzugehen und dabei insbesondere auf Israel abzielen (V. 13.17). Offenbarung 12, 13#13. Offenbarung 12, 14#14. 12, 14: Flügel des großen Adlers. Das sind keine tatsächlichen Vogelschwingen, sondern es ist eine anschauliche Beschreibung von Gottes fürsorglichem Schutz für Israel (vgl. 2. Mose 19, 4). Flügel bedeuten häufig Beschützung (vgl. 5. Mose 32, 9-12; Psalm 91, 4; Jesaja 40, 31). Adler – wahrscheinlich dem Geier ähnliche Greifvögel – sind die größten in Palästina bekannten Vögel. eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit. Dreieinhalb Jahre; das ist die zweite Hälfte der Trübsalszeit (vgl. V. 6; 11, 2.3; 13, 5). Offenbarung 12, 15#15. Offenbarung 12, 16#16. 12, 16: die Erde tat ihren Mund auf. Eine große Armee wird wie eine Flut gegen Israel anstürmen (V. 15; vgl. Jeremia 46, 8; 47, 2), wird jedoch von der Erde verschlungen werden. Vielleicht geschieht das in Verbindung mit einem der zahlreichen Erdbeben während dieser Zeit (6, 12; 8, 5; 11, 13.19; 16, 18; Matthäus 24, 7). Offenbarung 12, 17#17. 12, 17: den übrigen von ihrem Samen. Satan wird in seinem Frust seine Zerstörungswut gegen jeden Nachfolger des Lammes richten, den er finden kann, ob Jude oder Heide. Gebote Gottes … Zeugnis Jesu Christi. Die offenbarte Wahrheit von Gott und Christus, wie sie in der Bibel enthalten ist. Ein echter Gläubiger ist stets von Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes gekennzeichnet. Vgl. Johannes 8, 32. Offenbarung 12, 18#18. Offenbarung 13, 1#1. Offenbarung 13, 2#2. 13, 2: Panther. Eine Metapher für das antike griechische Reich, die anspielt auf die Behändigkeit und Flinkheit der Griechen bei ihrem militärischen Vormarsch und Eroberungszug, insbesondere unter Alexander dem Großen (vgl. Daniel 7, 6). Der Panther und die folgenden symbolhaften Tiere waren alle in Palästina einheimisch und den Lesern der Offenbarung vertraut. Bären. Ein Bild für das antike medo-persische Reich, das die grausame Stärke und die hohe Stabilität dieser Reiche beschreibt (vgl. Daniel 7, 5). Löwenrachen. Der Löwe repräsentiert das antike babylonische Reich, und beschreibt die grimmige, alles verzehrende Macht der Babylonier bei der Ausdehnung ihres Herrschaftsbereiches (vgl. Daniel 7, 4). der Drache gab ihm seine Kraft. S. Anm. zu V. 1. Drache. S. Anm. zu V. 1; 12, 9. Offenbarung 13, 3#3. 13, 3: seine Todeswunde wurde geheilt. Diese Aussage kann sich auf eines der antiken Reiche beziehen, das einst unterging, jetzt aber wiederbelebt wurde (d.h. das Römische Reich). Wahrscheinlicher ist jedoch, dass es sich um einen nur scheinbaren Tod und um eine vermeintliche Auferstehung handelt, die der Antichrist als Teil seiner trügerischen Verführung veranlasst. Vgl. V. 12.14; 17, 8.11; 2. Thessalonicher 2, 9. die ganze Erde sah verwundert. Die Menschen der Welt werden staunen und fasziniert sein, wenn der Antichrist scheinbar von den Toten aufersteht. Sein Charisma, seine Brillanz und seine attraktive, aber trügerische Macht wird die Welt dazu bewegen, ihm vertrauensselig zu folgen (V. 14; 2. Thessalonicher 2, 8-12). Offenbarung 13, 4#4. Offenbarung 13, 5#5. 13, 5: wurde … gegeben. Der souveräne Gott wird die Grenzen festlegen, innerhalb derer der Antichrist reden und wirken kann. Gott lässt zu, dass er seine Lästerungen ausspricht, um auf der Erde die Wut Satans 3½ Jahre lang zum Höhepunkt zu bringen (V. 5; 11, 2.3; 12, 6.13.14). 42 Monate. Die letzten 3½ Jahre bzw. 1.260 Tage der »Zeit der Drangsal für Jakob« (Jeremia 30, 7) sowie Daniels 70. Jahrwoche (Daniel 9, 24-27). Diese Zeit ist bekannt als die »große Trübsalszeit« (s. Anm. zu 11, 2; 12, 6; vgl. Daniel 7, 25). Diese letzte Hälfte wird vom Gräuel der Verwüstung eingeleitet (s. Anm. zu Matthäus 24, 15). Offenbarung 13, 6#6. 13, 6: seinen Namen. Dieser Name repräsentiert Gott und ist die Summe aller seiner Attribute (vgl. 2. Mose 3, 13.14). sein Zelt. Ein Symbol für den Himmel (vgl. Hebräer 9, 23.24). die, welche im Himmel wohnen. Das sind die Engel und die verherrlichten Gläubigen, die vor dem Thron Gottes sind und ihm Tag und Nacht dienen. Offenbarung 13, 7#7. 13, 7: Krieg zu führen mit den Heiligen. Dem Antichristen wird gewährt werden, die Kinder Gottes zu massakrieren (vgl. 6, 9-11; 11, 7; 12, 17; 17, 6; Daniel 7, 23-25; 8, 25; 9, 27; 11, 38; 12, 10; Matthäus 24, 16-22). S. Anm. zu 17, 6. Offenbarung 13, 8#8. 13, 8: Buch des Lebens. S. Anm. zu 3, 5. Lammes, das geschlachtet worden ist. Der Herr Jesus, der gestorben ist, um die Erlösung der von Gott Erwählten zu erwerben, erfüllte damit einen ewigen Ratschluss Gottes. von Grundlegung der Welt an. Der Tod Christi besiegelte die Erlösung der Erwählten auf ewig, so wie Gott es in seinem ewigen, erwählenden Ratschluss vor der Schöpfung beschlossen hat (vgl. Apostelgeschichte 2, 23; 4, 27.28). Der Antichrist kann die Erwählten niemals ihres Heils berauben. Die Erwählten sind ewig registriert, und dieser Eintrag kann niemals abgeändert werden. Die Erretteten werden den Antichristen in seiner Zeit nicht anbeten. Offenbarung 13, 9#9. 13, 9: Vgl. 2, 7.11 17, 29; 3, 6.13.22. Dieser Ausdruck enthält nicht die Aussage »was der Geist den Gemeinden sagt« aus den 7 Briefen an die Gemeinden. Der Grund dafür ist wahrscheinlich, dass die Gemeinde bereits entrückt wurde. Offenbarung 13, 10#10. 13, 10: Ein Aufruf an die Gläubigen, die Verfolgung durch den Antichristen geduldig und ausharrend zu ertragen. Gott hat manche Gläubigen dazu bestimmt, verhaftet und hingerichtet zu werden, und sie dürfen sich dieser Bestimmung nicht widersetzen (vgl. Matthäus 26, 51-54; 2. Korinther 10, 4), sondern sollen diese Leiden mit Geduld annehmen, so wie Gott es für sie verordnet hat (vgl. 1. Petrus 2, 19-24). 13, 11 ein anderes Tier. Das ist der falsche Prophet der Endzeit (als solcher bezeichnet in 16, 13; 19, 20; 20, 10), der die Macht des Antichristen steigert und die Welt überzeugt, ihn als Gott anzubeten. Dieses zweite »Partner-« Tier wird der bedeutendste, überzeugendste Verfechter der satanischen Religion sein (vgl. 16, 13; 19, 20; 20, 10). Der Antichrist wird in erster Linie ein politischer und militärischer Führer sein, der falsche Prophet hingegen eine religiöse Führungsperson. Politik und Religion werden sich in einer weltweiten Religion der Anbetung des Antichristen vereinen (s. 17, 1-9.15-17). aus der Erde. Wahrscheinlich bezieht sich das wieder auf den Abgrund in der Tiefe der Erde. Der falsche Prophet wird von einem mächtigen Dämonen aus der Unterwelt ausgesandt und gelenkt sein. Die Bildersprache der Erde kann – im Gegensatz zum bedrohlichen, geheimnisvollen Meer in V. 1 – implizieren, dass der falsche Prophet feinsinniger und anziehender ist als der Antichrist mit seinen 10 Hörnern. Ein Lamm hat nur zwei kleine Höcker auf dem Kopf, die im Vergleich zu den 10 Hörnern des Tieres unterlegen erscheinen. gleich einem Lamm. Das Bild des Lammes kann auch bedeuten, dass der falsche Prophet ebenfalls ein falscher Christus ist, der sich als das wahre Lamm ausgibt und verstellt. Im Gegensatz zum Antichristen wird der falsche Prophet nicht als tötende, zerstörende Bestie auftreten, sondern als ein sanftmütiges und trügerisch sympathisches Tier. redete wie ein Drache. Der falsche Prophet wird als Sprachrohr Satans dienen und daher gleicht seine Botschaft dem Drachen, Satan, der Quelle aller falschen Religionen (vgl. 2. Korinther 11, 14). Offenbarung 13, 11#11. Offenbarung 13, 12#12. 13, 12: übt alle Vollmacht des ersten Tieres aus. Der falsche Prophet übt dieselbe Art satanischer Macht aus wie der Antichrist, denn es ist dieselbe Machtquelle, die ihn bevollmächtigt. Auch er wird einen weltweiten Einfluss haben und einen Ruf als Wundertäter genießen. bringt die Erde … dazu … anbeten. »Er bringt dazu« (veranlasst) wird 8-mal für den falschen Propheten verwendet. Er nutzt seinen Einfluss, um eine vom Antichristen angeführte falsche Weltreligion zu gründen, und um die Menschen zu verführen, dieses System anzunehmen. dessen Todeswunde geheilt wurde. S. Anm. zu V. 3; 17, 8. Das bezieht sich wahrscheinlich auf die sorgfältig arrangierte Täuschung der falschen Auferstehung, die ein gefälschter Mord war. So wird die ganze Welt dazu inspiriert, sich mit dem Antichristen zu verbünden. Offenbarung 13, 13#13. 13, 13: große Zeichen. Derselbe Ausdruck wie bei den Wundern Jesu (Johannes 2, 11.23; 6, 2). Das bedeutet, dass der falsche Prophet Zeichen wirkt, die den Zeichen Christi täuschend ähnlich sind. Satan hat schon in der Vergangenheit Übernatürliches gewirkt (z.B. 2. Mose 7, 11; 2. Timotheus 3, 8) und muss die Welt mithilfe seiner Strategie der falschen Wunder überzeugen, dass der Antichrist mächtiger ist als Gottes wahre Zeugen (Kap. 11), einschließlich Jesus Christus. Feuer vom Himmel. Aus dem Kontext wird deutlich, dass der falsche Prophet trügerische pyrotechnische Zeichen vollbringt, um die Menschen von seiner Macht zu überzeugen und um die beiden Zeugen aus Kap. 11 zu imitieren (11, 5). Offenbarung 13, 14#14. 13, 14: ein Bild machen. Eine Nachbildung des Antichristen, die in Verbindung steht mit dem Thron, den er in der Mitte der Trübsalszeit während des Gräuels der Verwüstung aufrichten wird. Das wird im Tempel in Jerusalem geschehen, wenn der Antichrist die bisherigen falschen Weltreligionen abschafft und versucht, dass die Menschen allein ihn als Gott anbeten (vgl. Daniel 9, 27; 11, 31; 12, 11; Matthäus 24, 15; 2. Thessalonicher 2, 4). Der falsche Prophet und der Antichrist werden die Welt abermals mit einer geschickten Imitation Christi verführen. Doch später wird Christus wiederkommen und auf dem wahren Thron in Jerusalem regieren. Offenbarung 13, 15#15. 13, 15: redete. Der falsche Prophet wird dem Bildnis des Antichristen ein lebendiges Aussehen verleihen, und das Bild wird den Eindruck erwecken, dass es rede – im Gegensatz zu üblichen Götzenbildern (vgl. Psalm 135, 15.16; Hab 2, 19). bewirkte, dass alle getötet wurden. Seine Sanftmut ist eine Lüge, denn er ist ein Mörder (7, 9-17). Einige Heiden werden verschont werden, um ins Tausendjährige Reich einzugehen (Matthäus 25, 31-40), und die Juden wird Gott beschützen (12, 17). Offenbarung 13, 16#16. 13, 16: ein Malzeichen. Im Römischen Reich war das ein übliches Identitätszeichen oder Brandmal, das Sklaven und Soldaten auf dem Körper trugen. Einige antike Mysterienkulte liebten solche Tätowierungen, die ihre Mitglieder mit einer Form der Anbetung identifizierten. Der Antichrist wird eine ähnliche Bedingung anordnen, die sichtbar auf der Hand oder Stirn getragen werden muss. Offenbarung 13, 17#17. 13, 17: kaufen oder verkaufen. Das Zeichen des Antichristen wird den Menschen ermöglichen, am täglichen Handel teilzunehmen. Dazu gehören auch das Einkaufen von Lebensmitteln oder anderen Bedarfsgütern. Ohne dieses Identitätszeichen wird man keine lebensnotwendigen Waren erhalten können. Zahl seines Namens. Das Tier (der Antichrist) wird einen Namen haben, der zu einem Zahlensystem gehört. Aus dem Text wird nicht genau klar, wie dieser Name lautet, was das für ein System sein wird oder was es zu bedeuten hat. Offenbarung 13, 18#18. 13, 18: seine Zahl ist 666. Das ist in ihrem Wesen die Zahl eines Menschen. Der Zahl 6 fehlt nur ein einziger Zähler zur 7, zur vollkommenen Zahl Gottes, und somit repräsentiert die 6 menschliche Unvollkommenheit. Der Antichrist, der mächtigste Mann der Weltgeschichte, wird immer noch ein Mensch sein, d.h. eine 6. Das Höchste, was Menschen und Dämonen mit ihrer Macht erreichen können, ist eine 6, und nicht die Vollkommenheit Gottes. Die 3-fache Nennung der Zahl wiederholt und unterstreicht die Identität des Menschen. Wenn schließlich der Antichrist offenbart wird, wird es irgendwie möglich sein, ihn anhand dieser »Zahl eines Menschen« zu erkennen, oder sein Name entspricht womöglich der Summe 666. (In vielen Sprachen, wie z.B. Hebr. Gr. und Lat. haben die Buchstaben auch Zahlenwerte.) Da dieser Text nur wenig über die Bedeutung der Zahl 666 offenbart, ist es unweise, über die Aussagen des Textes hinaus zu spekulieren. Offenbarung 14, 1#1. 14, 1: das Lamm. S. Anm. zu 5, 6. Berg Zion. Die Stadt Jerusalem, wohin der Messias wiederkommen und wo er wohnen wird (vgl. Psalm 2; 48, 2.3; Jesaja 24, 23). hundertvierundvierzigtausend. S. Anm. zu 7, 4. Namen. Das Gegenstück zum Zeichen des Tieres. Es ist das Siegel, das die 144.000 als zu Gott zugehörig identifiziert (s. Anm. zu 13, 6). Offenbarung 14, 2#2. 14, 2: Harfen. S. Anm. zu 5, 8. Offenbarung 14, 3#3. 14, 3: neues Lied. Das Lied der Erlösung, das alle erlösten Heiligen gemeinsam in einem gigantischen Chor singen. Sie jubeln vor der Wiederkunft Christi über die Errungenschaften von Gottes ganzem Erlösungswerk (vgl. Psalm 33, 1-3; 40, 3; 96, 1; 144, 9.10; 149; Lukas 15, 10; s. Anm. zu 5, 9). vier lebendigen Wesen und den Ältesten. S. Anm. zu 4, 4.6. Offenbarung 14, 4#4. 14, 4: mit Frauen nicht befleckt. Eine Veranschaulichung für Gottes Fähigkeit, die Gläubigen inmitten großer Schwierigkeiten bemerkenswert rein zu bewahren. Dieser Ausdruck weist darauf hin, dass die 144.000 jüdischen Evangelisten nicht nur dem verdorbenen System des Antichristen widerstehen, sondern auch allen unrechtmäßigen sexuellen Versuchungen standhalten. Vgl. 2. Korinther 11, 2. die dem Lamm nachfolgen. Das bedeutet, zur Anhängerschaft Jesu Christi zu gehören. Die siegreichen 144.000 sind Christus unerschütterlich und um jeden Preis treu (vgl. Matthäus 16, 24; Markus 10, 21; Lukas 9, 23; Johannes 10, 27; 12, 26; 14, 15). Erstlinge. Wie die Erstlingsopfer im AT werden diese Menschen zu einem besonderen Dienst für Gott abgesondert sein (vgl. 5. Mose 26, 111). Manche Ausleger sehen in den Erstlingen die erste größere Gruppe des erlösten Israel (s. Anm. zu 11, 13), die wesentlich früher errettet wurden und stellvertretend stehen für eine noch viel größere Menge von Bekehrten, die folgen werden (vgl. Römer 16, 5; 1. Korinther 16, 15). Somit wären sie die ersten Früchte eines erlösten Volkes Israel (Römer 11, 15.11-15.25-27). Offenbarung 14, 5#5. 14, 5: kein Betrug. Die 144.000 reden exakt und zuverlässig die Wahrheit Gottes ohne jede Überoder Untertreibung (vgl. Zeph 3, 13). unsträflich. Nicht sündlos, aber geheiligt (s. Epheser 1, 4; 5, 27; Kolosser 1, 22). 14, 6 inmitten des Himmels. Von einem gr. Begriff (»Mittel-Himmel«) für den Punkt am Mittagshimmel, wo die Sonne ihren Zenit erreicht. Das ist der höchste und strahlendste Punkt, den alle sehen und hören können. ewiges Evangelium. Der Engel verkündet die frohe Botschaft des ewigen Lebens und des Zugangs zum Reich Gottes (vgl. Matthäus 24, 14; 1. Korinther 15, 1-10). Er nötigt die Menschen der Welt, dem Tier die Treue aufzukündigen und sich dem Lamm zuzuwenden. Im NT wird es auch Evangelium Gottes genannt, das Evangelium der Gnade und das Evangelium des Reiches. Es ist die frohe Botschaft, dass Gott durch Sündenvergebung rettet und sein Reich all denen öffnet, die Buße tun und glauben. Die ganze Welt wird hören, wie dieser Engel Gottes Gnadenruf zum Heil verkündet. Offenbarung 14, 6#6. Offenbarung 14, 7#7. 14, 7: Fürchtet Gott. Weder Satan noch der Antichrist sind zu fürchten. Gottesfurcht ist das Thema der Bibel; die Menschen sind aufgerufen, Gott zu ehren, zu verherrlichen und anzubeten (vgl. Sprüche 23, 17; 1. Petrus 2, 17). S. Anm. zu Römer 1, 18-21. die Stunde seines Gerichts ist gekommen. Der Augenblick kommt, an dem es zum letzten Mal möglich ist, Buße zu tun und zu glauben, bevor Gottes Zorn ausgegossen wird. Hier kommt zum ersten Mal in diesem Buch das Wort Gericht vor, das dasselbe bedeutet wie Zorn (s. 6, 17; 12, 12). der den Himmel und die Erde … gemacht hat. Die Schöpfung ist der große Beweis für die Existenz und Macht Gottes, und Prediger verweisen darauf als Grundlage für alle, um an ihn zu glauben und ihn anzubeten (vgl. 4, 11; 10, 6; Johannes 1, 9; Apostelgeschichte 14, 15-17; 17, 23-28). Offenbarung 14, 8#8. 14, 8: gefallen ist Babylon. Weil auf die Botschaft des ersten Engels so wenig Reaktion folgt, verkündet ein zweiter Engel dieses Gericht. Mit Babylon ist das gesamte weltweite Reich des Antichristen gemeint in all seinen politischen, wirtschaftlichen und religiösen Aspekten (für Details zu diesem Fall Babylons s. 16, 17-19). Die ursprüngliche Stadt Babylon war der Geburtsort des Götzendienstes. Die Bewohner dieser Stadt bauten dort den Turmbau zu Babel, der ein Monument war ihrer Rebellion und falschen Religion. Dieser Götzendienst breitete sich daraufhin aus, denn Gott verwirrte die Sprache der Menschen und zerstreute sie in der ganzen Welt (vgl. 1. Mose 11, 1-9). Glutwein ihrer Unzucht. Dieser Ausdruck beschreibt Babylon als Ursache dafür, dass die Welt in den Rausch babylonischer Vergnügungen und in eine Orgie der Rebellion, des Hasses und des antigöttlichen Götzendienstes verfiel. Unzucht ist die geistliche Prostitution zugunsten des falschen Systems des Antichristen, das für diesen Frevel umgestürzt werden wird. Offenbarung 14, 9#9. 14, 9: das Tier und sein Bild anbetet. S. Anm. zu 13, 14.15; vgl. 13, 8. Offenbarung 14, 10#10. 14, 10: Kelch seines Zornes. Jeder, der dem Antichristen und seinem Reich treu ist, wird das Ausgießen des angesammelten Zornes Gottes erleiden, der mit der vollen Gewalt seiner göttlichen Rache und ungemilderten Vergeltung ergehen wird (vgl. Psalm 75, 9; Jesaja 51, 17; Jeremia 25, 15.16). Gottes Zorn ist kein impulsiver Wutausbruch, der sich willkürlich gegen Gott unliebsame Menschen richtet. Vielmehr ist er die kontrollierte, stetige, erbarmungs-, gnadenund mitleidslose Reaktion eines gerechten Gottes auf Sünde. Feuer und Schwefel. Das sind zwei Elemente, die in der Bibel oft in Verbindung stehen mit den Qualen göttlicher Bestrafung (1. Mose 19, 24.25; Jesaja 34, 8-10). Hier beziehen sie sich auf die Hölle, den Feuersee (vgl. 19, 20; 20, 10; 21, 8). Schwefel ist ein brennbares Element (s. Anm. zu 9, 17). Offenbarung 14, 11#11. 14, 11: der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit. Ein Hinweis auf die ewige Dauer der Hölle (vgl. Matthäus 3, 12; 13, 41.42; 25, 41; Markus 9, 48). Qual bedeutet hier das unaufhörliche Leid unerträglicher Schmerzen (vgl. Lukas 16, 23.24), die hier allen verordnet werden, die dem Anführer Satans ergeben sind. Offenbarung 14, 12#12. 14, 12: Dieser Vers liefert einen exzellenten biblischen Beweis für die Lehre der Beharrlichkeit, die allen wahren Gläubigen die Gewissheit gibt, dass sie ihren Glauben niemals verlieren werden. Die Wiedergeborenen werden beständig bis zum Ende ausharren, in Gehorsam gegen die Wahrheit, ganz gleich, welche Hindernisse sich gegen sie erheben (s. Anm. zu Römer 8, 31-39; Philemon 1, 6; vgl. Jeremia 32, 40; Matthäus 24, 13; Johannes 6, 35-40; 10, 27-30; 1. Johannes 5, 4.11-13.20). Offenbarung 14, 13#13. 14, 13: Glückselig. S. Anm. zu 1, 3. Offenbarung 14, 14#14. 14, 14: Sohn des Menschen. S. Anm. zu 1, 13. Die bildhafte Beschreibung des Herrn auf einer Wolke stammt aus Daniel 7, 13.14 und betont seine überragende Majestät (vgl. 1, 7; Matthäus 24, 30; 26, 64; Apostelgeschichte 1, 911). goldene Krone. Die Siegeskrone, ein Lorbeerkranz, der getragen wurde von denen, die ihren Sieg nach einem Krieg oder Sportwettkampf feierten. Christus trägt nun diese besondere Krone, die in diesem Fall aus Gold besteht, als siegreicher Eroberer, der aus dem Himmel kommt, um über seine Feinde zu triumphieren. Sichel. Ein Erntewerkzeug mit einer rasiermesserscharfen, gekrümmten, eisernen oder stählernen Klinge und einem hölzernen Griff. Sie wurde früher üblicherweise von Bauern verwendet, um Getreide zu mähen. Sie repräsentiert ein schnelles und vernichtendes Gericht. Offenbarung 14, 15#15. 14, 15: Ernte der Erde. Das Getreide – in diesem Fall die Gottlosen der Welt – ist bereit, um gesammelt und gerichtet zu werden. Offenbarung 14, 16#16. Offenbarung 14, 17#17. 14, 17: Tempel. S. Anm. zu 11, 19. Das ist nicht der Tempel der Trübsalszeit in Jerusalem, sondern der himmlische Wohnort Gottes (vgl. 11, 1). Offenbarung 14, 18#18. 14, 18: ein weiterer Engel … hatte Vollmacht über das Feuer. Dieser Engel steht in Verbindung mit dem Feuer auf dem Altar, das die Gebete der Heiligen repräsentiert (6, 9-11; 8, 3-5). Feuer bezieht sich hier auf das ständig brennende Feuer auf dem kupfernen Altar im Jerusalemer Tempel. Zweimal täglich ließ der Priester mit diesem Feuer Weihrauch aufgehen und brachte den brennenden Weihrauch ins Heiligtum als Symbol für die Gebete des Volkes (s. Anm. zu 5, 8; 6, 9; 8, 3). Dieser Engel kommt vom himmlischen Altar, um sicherzustellen, dass alle Gebete aller Heiligen, die für Gericht und für das Kommen des Reiches Gottes gebetet haben, erhört werden. Er ruft zum Beginn des Gerichts auf. Sichel. S. Anm. zu V. 14. Offenbarung 14, 19#19. 14, 19: Kelter. Dieses eindrückliche Bild symbolisiert ein entsetzliches Blutbad und Massensterben (vgl. Jesaja 63, 2.3; Klagelieder 1, 15; Joel 3, 13). Hier bezeichnet es das Niederstrecken aller noch lebender Feinde Gottes. Die Zerstörung bei der Schlacht von Harmageddon steht bevor, die letzte Schlacht der Feinde Gottes, die in der Ebene von Esdraelon stattfinden wird. Das blutige Bild ist entlehnt vom Zerstampfen (Keltern) roter Weintrauben, bei dem der frische Traubensaft aus den Beeren spritzt und aus dem oberen Bottich durch einen Trichter herunterrinnt in den unteren Bottich einer steinernen Weinkelter. Offenbarung 14, 20#20. 14, 20: außerhalb der Stadt. Gott wird verordnen, dass dieses Blutbad außerhalb von Jerusalem stattfindet, als wolle er die Stadt insgesamt vor diesem Gemetzel bewahren. Sacharja 14, 1-5 verdeutlicht, dass Jerusalem angegriffen, aber letztendlich nicht zerstört wird, sondern für die Herrlichkeit des Reiches bewahrt bleibt. Der gläubige Überrest wird gerettet werden, da der Herr sie und die Stadt vor den Nationen verteidigt. Wenn der Herr das Gericht vollendet und sein Reich aufrichtet, wird der Überrest durch ein neu geschaffenes Tal entkommen. bis an die Zäume der Pferde. Die Intensität des Blutbads wird hier durch ein Bild veranschaulicht: Das Blut derer, die bei der Schlacht von Harmageddon getötet werden, ergießt sich bis auf Höhe der Pferdezäume (etwa 1, 2 m). Das ist gar nicht so unwahrscheinlich, denn wenn die Schlacht in der Nähe des zentralen Tals von Israel stattfindet, kann die enorme Menge vergossenen Blutes an manchen Stellen leicht Pfützen und Mulden von mehr als 1 m Tiefe füllen. Dieses Ereignis ist eindeutig in 19, 11-21 beschrieben. Hesekiel 39, 8-16 beschreibt möglicherweise die anschließende Reinigung. tausendsechshundert Stadien. Knapp 300 km; das entspricht ungefähr der Entfernung von Harmageddon im Norden Palästinas bis Edom im Süden. Die große Schlacht wird in diesem ganzen Gebiet wüten und sogar noch darüber hinaus. Offenbarung 15, 1#1. 15, 1: Kapitel 15 leitet die 7 Zornesschalen ein, Gottes letzte Gerichte am Ende der 7-jährigen Trübsalszeit. Die Schalengerichte folgen in schneller Abfolge aufeinander wie das Staccato einer Maschinengewehrsalve, wobei jedes folgende Gericht heftiger ist als das vorausgehende. Die Schalen sind die letzten Plagen, die auf das Ertönen der siebten Posaune folgen, und sie beenden das Öffnen des siebten Siegels (s. Anm. zu 6, 1). 15, 1 Zorn Gottes. S. Anm. zu 11, 18; 14, 10; 16, 19; 19, 15; vgl. Römer 1, 18-21. Offenbarung 15, 2#2. 15, 2: gläsernes Meer. Gottes himmlischer Thron steht auf einem durchsichtigen Kristallpodest (s. Anm. zu 4, 6). als Überwinder hervorgegangen waren über das Tier. Alle Heiligen aus allen Nationen, einschließlich Israels, werden aufgrund ihres Glaubens an Jesus Christus schließlich über Satans Antichristen und sein System triumphieren. Zahl seines Namens. S. Anm. zu 13, 17. Harfen. S. Anm. zu 5, 8. Offenbarung 15, 3#3. 15, 3: Lied Moses. Das Volk Israel hatte dieses Lied gesungen, unmittelbar nachdem sie durch das Rote Meer gezogen und vor den ägyptischen Truppen gerettet worden waren (2. Mose 15, 1-21; vgl. 5. Mose 32, 1-43). Es war ein Lied des Sieges und der Errettung, und die Erlösten, die den Antichristen und sein System überwunden haben, werden sich gern damit identifizieren. Lied des Lammes. S. 5, 8-14. Diese beiden Lieder feiern zwei großartige Ereignisse der Erlösung: 1.) Gottes Rettung Israels aus Ägypten durch Mose; und 2.) Gottes Rettung von Sündern vor der Sünde durch Christus. Groß und wunderbar sind deine Werke. Diese Aussage aus dem Lied des Lammes preist Gottes machtvolle Werke in der Schöpfung, mit denen er das Universum fürsorglich aufrecht erhält (vgl. Psalm 139, 14). Allmächtiger. Gott ist allmächtig (vgl. Amos 4, 13). König der Heiligen. Gott ist souverän über die Erlösten aus jeder Nation (vgl. Jeremia 10, 7). Offenbarung 15, 4#4. 15, 4: Gottes heiliger und vollkommener Charakter erfordert unausweichlich, dass er richtet (vgl. Psalm 19, 10; Nahum 1, 3.6). Nachdem Gottes gerechtes Gericht vollendet ist, wird er Christi Tausendjähriges Reich auf der Erde aufrichten, und die Erwählten aus jeder Nation werden kommen und ihn anbeten (vgl. Psalm 66, 4; Jesaja 66, 23; Philemon 2, 9-11). Offenbarung 15, 5#5. 15, 5: Tempel des Zeltes des Zeugnisses. Das bezieht sich auf den Ort im himmlischen Allerheiligsten, wo die Bundeslade steht und wo Gott wohnt (s. Anm. zu 11, 19; vgl. 4. Mose 10, 11). Offenbarung 15, 6#6. 15, 6: sieben Plagen. Die letzten, schwersten Gerichte von Gott, die in Kap. 16 beschrieben sind (s. Anm. zu V. 1). Leinwand … goldenen Gürteln. Leinen repräsentiert Heiligkeit und Reinheit (19, 14). Das sind Gürtel bzw. Schärpen, die von der Schulter bis zur Taille verlaufen. Alle 7 Engel tragen sie über ihren Gewändern. Die Gürtel repräsentieren Reichtümer, Königswürde und ungetrübte Herrlichkeit. Offenbarung 15, 7#7. 15, 7: vier lebendigen Wesen. S. Anm. zu 4, 6-9. sieben goldene Schalen. Das sind flache Schüsseln, übliche Gefäße, die oft für verschiedene Funktionen des Tempeldienstes gebraucht wurden (1. Könige 7, 50; 2. Könige 12, 14; 25, 15), wie z.B. für Wein- (Amos 6, 6) und Blutopfer (2. Mose 27, 3). Ihre flache Form beschreibt, wie schnell sich das göttliche Gericht entleeren wird. Es wird nicht langsam ausgegossen, sondern ertränkt diejenigen, die sich geweigert haben, den Becher des Heils zu trinken. Zornglut Gottes. S. Anm. zu 11, 18; 14, 10. Offenbarung 15, 8#8. 15, 8: erfüllt mit Rauch. Vgl. 2. Mose 19, 16-18; 40, 34-35; 1. Könige 8, 10.11; Jesaja 6, 4. Offenbarung 16, 1#1. 16, 1ff gehören, doch müssen sie insbesondere die Zerstörung der Stadt umfassen, die beschrieben wird als »Tod und Leid und Hunger«. an einem Tag. S. V. 10.17.19. Die besonderen Gerichte über Babylon vollziehen sich innerhalb eines kurzen Zeitraums. Daniel 5, 30: berichtet, dass das antike Babylon an einem einzigen Tag fiel. Offenbarung 16, 2#2. 16, 2: erste … Schale … ein böses und schmerzhaftes Geschwür. Die Septuaginta (LXX) beschreibt mit demselben gr. Wort die Beulen, mit denen die Ägypter geplagt wurden (2. Mose 9, 9-11) und die Hiob peinigten (Hiob 2, 7). Im NT bezeichnet das Wort die offenen Geschwüre auf dem Körper des armen Bettlers Lazarus (Lukas 16, 21). Auf der ganzen Welt werden die Menschen von unheilbaren, offenen, eiternden Geschwüren gequält werden. Malzeichen des Tieres. Nur diejenigen werden gequält werden, die den Antichristen anbeten (s. Anm. zu 13, 16; vgl. 14, 9-11). Offenbarung 16, 3#3. 16, 3: zweite … Schale … alle lebendigen Wesen starben im Meer. Das erinnert an die zweite Posaune (8, 8.9) und an die erste Plage über Ägypten (2. Mose 7, 20-25). Diese Plage wird jedoch viel weiter verbreitet sein. Das Wasser in den Weltmeeren wird dick und dunkel werden und gerinnen wie das Blut einer Leiche. Das Sterben und Verwesen von Milliarden von Seelebewesen wird das Elend dieses Gerichtes noch zusätzlich verschlimmern. Offenbarung 16, 4#4. 16, 4: dritte … Schale … die Flüsse und in die Wasserquellen. Auch das Süßwasser wird vom selben Schicksal ereilt werden wie die Ozeane (vgl. 2. Mose 7, 19ff.), obgleich bereits wegen der ausgedehnten Dürre Trinkwassermangel herrscht (11, 6). Die Anbeter des Antichristen leiden nicht nur schrecklichen Durst, sondern sie verfügen außerdem über kein sauberes Wasser, mit welchem sie ihre Geschwüre waschen könnten. Offenbarung 16, 5#5. 16, 5: der du bist und warst. Dieser Ausdruck beschreibt Gottes ewiges Wesen (vgl. 1, 4.8; 4, 8; 11, 17). Vers 6 sagt, dass der ewige Gott gerecht richten wird, weil sie die Gläubigen und Evangelisten umgebracht haben (6, 9-11; 7, 9-17; 11, 18; 17, 6; 18, 20). Ein vergleichbares Massensterben hat es in der Weltgeschichte noch nie gegeben (Matthäus 24, 21) und ebenso beispiellos ist die Vergeltung Gottes, die er hier übt (vgl. Römer 12, 19-21). Offenbarung 16, 6#6. 16, 6: Blut hast du ihnen zu trinken gegeben. Nichts anderes ist zum Trinken verfügbar als diese zähflüssige, blutartige Substanz, zu der sich das Süßwasser verwandelt hat (vgl. V. 4). denn sie verdienen es. Der Engel entlastet Gott von jedem etwaigen Vorwurf, dass sein Gericht zu schwer sei. Die unsagbar bösartige Generation jener Zeit wird mehr Blut vergießen als irgendeine Generation zuvor. Unter anderem haben diese Menschen das Blut von Heiligen (6, 9; 17, 6) und Propheten vergossen (11, 7-10). Gottes Gericht ist fair und angemessen (vgl. 2. Mose 21, 2527; 3. Mose 24, 19.20; Hebräer 10, 26-31). Offenbarung 16, 7#7. 16, 7: Altar. Der personifizierte Altar wiederholt die Worte des Engels und bekräftigt somit die Wahrheit, dass Gott in all seinen Gerichten gerecht ist (19, 1.2; vgl. 1. Mose 18, 25; Psalm 51, 6; Römer 3, 4). Offenbarung 16, 8#8. 16, 8: vierte … Schale … mit Feuer zu versengen. Die Sonne, die normalerweise Licht, Wärme und Energie spendet, wird zu einem todbringenden Feind. Die Erdenbewohner werden einer extremen Hitze ausgesetzt sein und haben bei alldem kein Trinkwasser. Durch die sengende Hitze werden die Polkappen abschmelzen, wodurch der Meeresspiegel um schätzungsweise 60 m steigen wird. Folglich werden viele Großstädte in aller Welt überschwemmt werden, was zu weiteren tödlichen Katastrophen mit vielen Opfern führen wird (vgl. Amos 9, 5.6). Der resultierende Zusammenbruch der Seeschifffahrt wird die Verteilung der schwindenden Vorräte an Nahrung und Wasser zusätzlich erschweren. Offenbarung 16, 9#9. 16, 9: sie taten nicht Buße. Unglaublicherweise werden die Sünder immer noch die Buße verweigern (vgl. V. 11.21) und stattdessen Gott lästern, von dem sie wissen, dass er ihr Leid verursacht hat. Offenbarung 16, 10#10. 16, 10: Thron des Tieres. Das bezieht sich entweder auf den buchstäblichen Thron des Antichristen oder auf seine Hauptstadt, betrifft jedoch sein ganzes Herrschaftsgebiet. Wo die Finsternis auch beginnen mag, wird sie jedenfalls schließlich das gesamte Reich des Antichristen in Dunkelheit hüllen. verfinstert. Weltweite Finsternis steht an anderer Stelle in Verbindung mit dem Gericht Gottes (vgl. Jesaja 60, 2; Joel 2, 2; Markus 13, 24.25). zerbissen ihre Zungen. Ein vergeblicher Versuch, den Schmerz ihrer Geschwüre, den Durst und die sengende Hitze zu lindern. Offenbarung 16, 11#11. 16, 11: lästerten den Gott des Himmels. Ein Zeichen ihrer fortgesetzten Loyalität zum Antichristen und ihrer Wut auf Gott wegen ihrer vielfältigen Schmerzen, die ihnen durch die ersten 5 Schalen zugefügt wurden. »Gott des Himmels« ist ein häufiger Titel Gottes im AT, kommt im NT aber nur hier und in 11, 13 vor. ihrer Geschwüre. Die lang anhaltenden Auswirkungen der ersten Schale sind der Hauptgrund für ihre Lästerung. Offenbarung 16, 12#12. 16, 12: Euphrat. Dieser Fluss wird in der Bibel 5-mal »der große Strom« genannt (vgl. 9, 14; 1. Mose 15, 18; 5. Mose 1, 7; Josua 1, 4). Er fließt etwa 2.900 km von seiner Quelle am Fuß des Ararat bis zum Golf von Persien (s. Anm. zu 9, 14) und bildet die östliche Grenze des Landes, das Gott Israel verheißen hat (1. Mose 15, 18; 5. Mose 1, 7; 11, 24; Josua 1, 4). Aufgrund der ausgedehnten Dürre und der außergewöhnlichen Hitze führt der Euphrat bereits nur wenig Wasser, und nun trocknet Gott ihn auf übernatürliche Weise völlig aus, um den Weg freizugeben für die Alliierten aus dem Osten, die nach Palästina eindringen (Jesaja 11, 15). den Königen vom Aufgang der Sonne. In seiner Vorsehung führt Gott diese Könige und ihre Truppen nach Palästina, um sie in der Schlacht von Harmageddon zu vernichten (V. 14). Vielleicht rücken sie deshalb an, um gegen den Antichristen zu rebellieren, dessen Unvermögen, die Notlage der Welt zu lindern, zweifellos seine Beliebtheit mindern wird. Oder aber es handelt sich hier um einen letzten Akt fundamentalistischen Antisemitismus in der Absicht, Israel zu vernichten. Das könnte sogar ein Vergeltungsschlag dafür sein, dass Gott diese Plagen wegen Israel über die Erde gebracht hat. Da die Sonne womöglich das Eis auf dem Ararat geschmolzen hat und folglich das Euphrattal mit seinen Furten und Brücken überflutet war, ist das Land versumpft. Gott wird es auf wunderbare Weise austrocknen lassen, damit die Truppen aus dem Osten nach Harmageddon gelangen können. Offenbarung 16, 13#13. 16, 13: drei unreine Geister. Eine im NT übliche Bezeichnung für Dämonen (vgl. Matthäus 12, 43; Markus 1, 23; Lukas 8, 29). Hier handelt es sich um besonders niederträchtige, mächtige und trügerische Geister (V. 14). des Drachen … des Tieres … des falschen Propheten. Die »unheilige Dreifaltigkeit«, bestehend aus Satan (dem Drachen; s. Anm. zu 12, 3), dem Antichristen (dem Tier; s. Anm. zu 11, 7) und dem Partner des Antichristen (dem falschen Propheten; s. Anm. zu 13, 11), spie diese Plage aus. gleich Fröschen. Dieses Bild betont ihre Scheußlichkeit noch mehr (vgl. 3. Mose 10, 11.41). Frösche waren nach den Speisevorschriften des AT unreine Tiere (3. Mose 11, 10.11.41). Die persische Mythologie sah in ihnen Kreaturen, die Plagen auslösten. Diese Dämonen werden mit diesem Vergleich als schleimige, kaltblütige und abscheuliche Wesen beschrieben. 16, 14 Zeichen. Das sind übernatürliche Wunder (vgl. 13, 12-15), die speziell darauf ausgelegt sind (vgl. 19, 20; 1. Könige 22, 20-23; Markus 13, 22), die Könige zum Einmarsch in Palästina zu verführen. Diese Zeichen werden eine so große Wirkung ausüben, dass die unreinen Geister die Könige veranlassen können, trotz ihrer Geschwüre, der Dürre, Hitze und Finsternis nach Palästina zu reisen. Königen der Erde. Das ist nicht mehr nur die Allianz des Ostens, sondern nun beginnt sich die ganze Welt in Palästina zur letzten, gipfelnden Schlacht zu versammeln (Psalm 2, 2.3; Joel 4, 2-4; Sacharja 14, 1-3). zum Kampf … an jenem großen Tag Gottes, des Allmächtigen. Die Schlacht von Harmageddon (V. 16). Das ist der große Krieg gegen Gott und Christus (s. Anm. zu 2. Thessalonicher 1, 7-10; vgl. Joel 2, 11; 4, 2.4). Der Krieg wird mit der Wiederkunft Christi enden (19, 17-20). Offenbarung 16, 14#14. Offenbarung 16, 15#15. 16, 15: Glückselig. S. Anm. zu 1, 3. wacht und seine Kleider bewahrt. Unser Herr betont, dass es nötig ist, ständig für seine Wiederkunft bereit zu sein (vgl. 1. Johannes 2, 28). Die Bildersprache beschreibt einen Soldaten, der bereit zum Kampf ist, bzw. einen Hauseigentümer, der wachsam aufpasst, ob ein Dieb naht (s.a. 3, 3; 1. Thessalonicher 5, 2.4; 2. Petrus 3, 10). Offenbarung 16, 16#16. 16, 16: Harmageddon. Der hebr. Name für den Berg Megiddo, etwa 100 km nördlich von Jerusalem. Die Schlacht wird in der nahe gelegenen Ebene wüten. Sie war Schauplatz von Baraks Sieg über die Kanaaniter (Richter 4) und von Gideons Sieg über die Midianiter (Richter 7). Napoleon bezeichnete dieses Tal als das größte Schlachtfeld, das er jemals gesehen hat. Doch die Schlacht von Harmageddon wird sich nicht auf die Ebene von Megiddo beschränken, sondern Palästina in seiner ganzen Länge umfassen (s. Anm. zu 14, 20). Offenbarung 16, 17#17. 16, 17: siebte … Schale … Es ist geschehen! Diese Schale wird Gottes Zorn zum Abschluss bringen (abgesehen vom Endgericht bei der Rebellion am Ende des Tausendjährigen Reiches; 20, 7-10) und geht der Wiederkunft Christi unmittelbar voraus. Sie leitet die größte Katastrophe der Weltgeschichte ein. Die Stimme aus dem Tempel im Himmel ist zweifellos die Stimme Gottes selbst. »Es ist geschehen« wird am besten übersetzt mit: »Es wurde vollbracht und wird vollbracht bleiben« (vgl. Johannes 19, 30). Gott wird die Vollendung seines Zorns mit einem verheerenden Erdbeben unterbrechen, dem heftigsten Erdbeben der Weltgeschichte (vgl. V. 19-21). Offenbarung 16, 18#18. Offenbarung 16, 19#19. 16, 19: die große Stadt. Vgl. 11, 13; 21, 10; s. Anm. zu Zech 14, 1-8. Jerusalem wird in 3 Teile gespalten werden (Sacharja 14, 4). Das geschieht nicht als Gericht (vgl. 11, 13), sondern zur Optimierung. Die zusätzlichen Wasservorräte (Sacharja 14, 8) und topografischen Veränderungen (Sacharja 14, 4.5) werden die Stadt für ihre zentrale Stellung im Tausendjährigen Reich zubereiten. Jerusalem ist die einzige Stadt, die vom Gericht verschont bleibt (vgl. 1. Chronik 23, 25; Psalm 125, 1.2; Micha 4, 7). Wegen ihrer Buße (s. 11.13) wird diese Stadt noch mehr von Schönheit und Glanz geprägt sein (Psalm 48, 3). die Städte der Heidenvölker. Mit den übrigen Städten der Welt hat Gott etwas ganz anderes vor: Sie werden zustört. Babylon. Über die Hauptstadt des Reiches des Antichristen wird der Zorn Gottes in besonderer Weise ausgegossen werden, wie es prophezeit ist in Jesaja 13, 613. Die Kapitel 17.18 beschreiben die Details des Untergangs Babylons. Offenbarung 16, 20#20. 16, 20: jede Insel entfloh … keine Berge mehr zu finden. Dieses mächtige Erdbeben wird die geologische Struktur der Erdoberfläche verändern und die Erde auf das Tausendjährige Reich vorbereiten. Vgl. 6, 12-14; Jesaja 40, 4.5; Jeremia 4, 23-27. Offenbarung 16, 21#21. 16, 21: zentnerschweren. Wörtl. »talentschwer«. Ein Talent war das schwerste Gewicht, das ein normaler Mensch tragen konnte (etwa 35 kg). Die enorme Größe der Hagelbrocken lässt auf bisher unbekannte atmosphärische Umwälzungen schließen. Derart massive Eisstücke werden unvorstellbare Verheerungen anrichten und viele Todesopfer fordern. Offenbarung 17, 1#1. 17, 1: sieben Engeln. Dieser Hinweis auf die Engel verbindet die Kap. 17.18 mit den Schalengerichten (Kap. 16), die zur Wiederkunft Christi überleiten (s. Anm. zu 16, 17). Die Kapitel 17.18 konzentrieren sich auf einen besonderen Aspekt der Schalengerichte, nämlich auf das Gericht über Babylon. Die Beschreibung der Gerichte in den vorigen Kapiteln zielte auf das endzeitliche Weltsystem ab. große Hure. S. Anm. zu 14, 8. Prostitution symbolisiert häufig Götzendienst oder geistliche Abtrünnigkeit (vgl. Jeremia 3, 6-9; Hesekiel 16, 30ff.; 20, 30; Hosea 4, 15; 5, 3; 6, 10; 9, 1). Die Städte Nineve (Nahum 3, 1.4), Tyrus (Jesaja 23, 17) und sogar Jerusalem (Jesaja 1, 21) werden als Huren dargestellt. an den vielen Wassern sitzt. Dieses Bild betont die überragende Macht der Hure. Es beschreibt einen Herrscher auf einem Thron, der über die Wasser regiert, wobei die Wasser die Nationen der Welt symbolisieren (s. V. 15). Offenbarung 17, 2#2. 17, 2: die Könige … Unzucht getrieben. Die Hure wird sich mit den Führungspersonen der Weltpolitik verbünden. Unzucht bezieht sich hier nicht auf sexuelle Sünde, sondern auf Götzendienst (s. Anm. zu 14, 8). Alle Regenten der Welt werden in das Reich von Satans falschem Christus assimiliert werden. Wein der Unzucht. Der Einfluss der Hure wird größer sein als der Einfluss der Weltregenten und sich auf die ganze Menschheit erstrecken (vgl. V. 15; 13, 8.14). Die Bildersprache beschreibt keinen buchstäblichen Wein und sexuelle Sünde, sondern verdeutlicht, wie die Völker dem Rausch und der Sünde eines falschen Religionssystems verfallen. Offenbarung 17, 3#3. 17, 3: im Geist. Vgl. 1, 10; 4, 2; 21, 10. Der Heilige Geist versetzt Johannes in die Wüste (eine menschenleere, einsame und verwüstete Steppe), vielleicht damit er die Vision besser versteht. eine Frau. Die Hure von V. 1, Babylon. scharlachroten Tier. Der Antichrist (vgl. 13, 1.4; 14, 9; 16, 10), der das falsche Religionssystem eine Zeit lang unterstützen und dazu gebrauchen wird, eine weltweite Einheit herbeizuführen. Dann wird er die politische Weltherrschaft antreten (vgl. V. 16). Scharlach ist die Farbe des Luxus, der Pracht und der Königswürde. voll Namen der Lästerung. Wegen seiner Selbstvergötterung (vgl. 13, 1; Daniel 7, 25; 11, 36; 2. Thessalonicher 2, 4). sieben Köpfe und zehn Hörner. Eine bildhafte Beschreibung für das Ausmaß der politischen Allianzen des Antichristen (s. Anm. zu V. 9-12; 13, 1). Offenbarung 17, 4#4. 17, 4: Purpur und Scharlach. Die Farben der Königswürde, des Adels und des Wohlstands. Die Frau wird als Prostituierte dargestellt, die ihr Gewerbe erfolgreich betreibt und äußerst reich wird. übergoldet. Prostituierte tragen oft edle Kleidung und kostbare Juwelen, um ihre Opfer zu betören (vgl. Sprüche 7, 10). Die religiöse Hure Babylon ist darin nicht anders; sie schmückt sich, um die Nationen zu verlocken und in ihren Griff zu bekommen. goldenen Becher. Ein weiteres Anzeichen für den enormen Reichtum der Hure (vgl. Jeremia 51, 7); doch das pure Gold ist verunreinigt vom Dreck ihrer Unmoral. So wie eine Prostituierte ihr Opfer zuerst betrunken macht, so verführt das hurerische System die Nationen zur geistlichen Unzucht. Offenbarung 17, 5#5. 17, 5: Stirn. Römische Prostituierte trugen üblicherweise ein Stirnband mit ihrem Namen (vgl. Jeremia 3, 3) und stellten somit ihr Elend für alle sichtbar zur Schau. Die Stirn der Hure ist mit drei Titeln beschriftet, die das falsche endzeitliche Weltreligionssystem beschreiben. Geheimnis. Im NT ist ein Geheimnis eine Wahrheit, die einst verborgen war, aber im NT geoffenbart worden ist. S. Anm. zu Matthäus 13, 11; Epheser 3, 4.5. Die Identität des geistlichen Babylon ist noch verborgen und wird erst in Zukunft offenbar werden. Daher sind die genauen Einzelheiten noch unbekannt, wie sich Babylon in der Welt darstellen wird. Babylon, die Große. Dieses Babylon unterscheidet sich von der historischen, geografischen Stadt Babylon (die zur Zeit von Johannes noch existierte). Die Details der Vision von Johannes lassen sich auf keine historische Stadt anwenden (s. Anm. zu 14, 8). Mutter der Huren. Alle falschen Religionen stammen letztlich aus Babel bzw. Babylon (vgl. 1. Mose 11; s. Anm. zu 14, 8). Offenbarung 17, 6#6. 17, 6: Blut der Heiligen … der Zeugen Jesu. Manche sehen in der ersten Gruppe die Gläubigen des AT und in der zweiten die des NT. Die Unterscheidung ist irrelevant, da hier die Märtyrer der Trübsalszeit gemeint sind. Johannes will hier herausstellen, dass die Hure ein Mörder ist. Die falschen Religionen haben im Lauf der Jahrhunderte Millionen von Gläubigen umgebracht, und das letzte falsche Religionssystem wird weit mehr Gläubige umbringen als jede Religion zuvor. Offenbarung 17, 7#7. 17, 7: Geheimnis. Das Geheimnis besteht nicht darin, dass Babylon ein falsches Religionssystem ist – denn das ist bereits bekannt –, sondern darin, dass das Tier die Hure voll und ganz unterstützen wird und dass die beiden einen enormen Einfluss auf die ganze Welt ausüben werden. Offenbarung 17, 8#8. 17, 8: Das Tier. Dieser Begriff bezeichnet sowohl einen König als auch ein Reich. war und ist nicht mehr, und es wird … heraufkommen. Ein Hinweis auf die gefälschte Auferstehung des Antichristen (13, 3.4.1214; s. Anm. zu 13, 3). aus dem Abgrund. Nach seiner »Auferstehung« wird der Antichrist von einem mächtigen Dämon aus dem Abgrund besessen werden (s. Anm. zu 13, 1.3). Verderben. Das ewige Verderben (vgl. V. 11; Matthäus 7, 13; Johannes 17, 12; Philemon 1, 28; 3, 19; 2. Thessalonicher 2, 3; Hebräer 10, 39; 2. Petrus 2, 3; 3, 7.16) im Feuersee, dem Ort des Untergangs des Antichristen (19, 20). Buch des Lebens. Die Buchrolle der Erwählten, die Gott in der ewigen Vergangenheit geschrieben hat (s. Anm. zu 3, 5). Nur die Erwählten werden der Verführung des Antichristen entkommen (Matthäus 24, 24). von Grundlegung der Welt an. S. Anm. zu 13, 8; vgl. 1. Timotheus 1, 9; Titus 1, 2 (»vor ewigen Zeiten«). Dieser Ausdruck kommt häufig vor (Matthäus 13, 35; 25, 34; Lukas 11, 50; Johannes 17, 24; Epheser 1, 4; Hebräer 4, 3; 9, 26; 1. Petrus 1, 20) und bezieht sich auf Gottes Ratschluss, den er vor der Schöpfung fasste. 17, 9 sieben Berge. Das gr. Wort wird oft für Hügel verwendet (Matthäus 5, 1; 15, 29; Johannes 6, 15; 8, 1). Viele Ausleger interpretieren diesen Ausdruck als Hinweis auf Rom, das auf 7 Hügeln erbaut ist. Es stimmt, dass die endzeitliche falsche Weltreligion Rom umfassen wird, sie wird sich aber nicht darauf beschränken. Doch in diesem Zusammenhang symbolisieren die 7 Berge insbesondere die 7 Reiche und ihre Könige aus V. 10. Offenbarung 17, 9#9. Offenbarung 17, 10#10. 17, 10: sieben Könige. Repräsentanten der 7 großen Weltreiche (Ägypten, Assyrien, Babylon, Medo-Persien, Griechenland, Rom und das Reich des Antichristen). Vgl. das Standbild Daniels in Daniel 2, 37-45. Fünf sind gefallen, und der eine ist da – der andere. Zur Abfassungszeit der Offenbarung waren die Reiche Ägypten, Assyrien, Babylonien, Medo-Persien und Griechenland bereits untergegangen; das Römische Reich existierte noch und das Reich des Antichristen lag noch in der Zukunft. Wenn es kommt, wird es nur kurzzeitig bestehen (12, 12; 13, 5) und der Antichrist wird im Verderben enden (V. 11; s. Anm. zu V. 8). Offenbarung 17, 11#11. 17, 11: nicht ist … der achte. Weil das Reich des Antichristen scheinbar untergeht und wieder aufersteht, wird es sowohl als siebtes als auch als achtes Reich bezeichnet. Der Antichrist ist vor seiner »Auferstehung« der siebte König und danach der achte. Dann wird er das religiöse Reich der Hure zerstören und verlangen, dass nur er allein angebetet wird (V. 16). 17, 12 zehn Könige. S. Anm. zu 12, 3; 13, 1 (vgl. Daniel 2, 41.42). Das sind untergeordnete Regenten unter dem Antichristen, dessen Reich offenbar in 10 Verwaltungsbezirke eingeteilt sein wird. noch kein Reich. Daher können diese Könige mit keinen historischen Persönlichkeiten identifiziert werden. eine Stunde. Das steht symbolisch für die kurze Zeit von 3½ Jahren (vgl. 11, 2.3; 12, 6.12.14; 13, 5; 18, 10.17.19). Offenbarung 17, 12#12. Offenbarung 17, 13#13. Offenbarung 17, 14#14. 17, 14: Krieg führen. Ein Hinweis auf die Schlacht von Harmageddon (16, 14-16), wo das Lamm diese Könige gänzlich vernichtend schlagen wird (19, 17-21). Herr der Herren und der König der Könige. Ein Titel Gottes (19, 16; 1. Timotheus 6, 15; vgl. 5. Mose 10, 17; Psalm 136, 3), der seine Souveränität über alle Herrscher betont, denen er Autorität zugebilligt hat. Offenbarung 17, 15#15. 17, 15: S. Anm. zu V. 1. Offenbarung 17, 16#16. 17, 16: werden die Hure hassen. Nachdem der Antichrist das falsche Religionssystem benutzt hat, um die Reiche der Welt zu vereinen und die Herrschaft über sie alle zu erlangen, wird er sich – mithilfe seiner 10 Unterregenten – gegen das System wenden, es plündern und zerstören und die ganze Macht und Verehrung an sich reißen. Damit werden er und seine Bundesgenossen Gottes Willen ausführen (V. 17). Vgl. 1. Mose 50, 20. Offenbarung 17, 17#17. Offenbarung 17, 18#18. 17, 18: die große Stadt. Das ist eine weitere Bezeichnung für die Hauptstadt Babylon, das Zentrum des antichristlichen Reiches. Vgl. 18, 10.18.21. Offenbarung 18, 1#1. 18, 1: die Erde wurde erleuchtet von seiner Herrlichkeit. Bei der fünften Schale (16, 10) wurde die Welt in Finsternis gehüllt. Vor diesem Hintergrund wird die plötzlich aufleuchtende Erscheinung eines weiteren Engels (eines anderen als in 17, 1.7.15) die Aufmerksamkeit der Welt sicherlich auf sich und auf seine Verkündigung des Gerichts über Babylon ziehen (vgl. 14, 8). Offenbarung 18, 2#2. 18, 2: gefallen ist Babylon, die Große. Vgl. 14, 8; s. Anm. zu Jesaja 21, 9; aus diesen Versen stammt dieses Zitat. Der gr. Text sieht die Resultate dieses Gerichts, als hätte es bereits stattgefunden (s. Anm. zu 14, 8). Doch hier geht es um das siebte Schalengericht, und das steht an diesem Punkt noch bevor (16, 17-21). Wenn es sich vollzieht, werden Verwüstung und Vernichtung herrschen und die Ruinen Babylons werden zurückbleiben als Stätten für Dämonen und Aasvögel. 18, 3 Glutwein ihrer Unzucht. Das religiöse Babylon (Kap. 17) verlockt die Nationen in geistliche Trunkenheit und Unzucht mit falschen Göttern (17, 2.4); das wirtschaftliche Babylon hingegen (Kap. 18) verführt die ungläubige Welt zu einem materialistischen Wahn, sodass die Menschen der Welt aufgrund ihrer Beziehung zu Babylon von Leidenschaft berauscht sind. Könige … Kaufleute. Sowohl politische als auch wirtschaftliche Führungspersonen werden in dieses weltweite Kommerzsystem hineingezogen (14, 8; 17, 2). Offenbarung 18, 3#3. Offenbarung 18, 4#4. 18, 4: Geht hinaus aus ihr, mein Volk. Gott wird die Seinen aufrufen, sich von diesem bösartigen System loszulösen. Es kann sich auch um Gottes Berufung der Erwählten handeln, das Weltsystem zu verwerfen und zum Glauben an den Retter zu kommen. Jedenfalls fordert die Botschaft auf, sich vom Weltsystem zu trennen, bevor es zerstört wird (vgl. 2. Korinther 6, 17; 1. Johannes 2, 15). Es gibt einen Weg, diesem Gericht Gottes über diese Gesellschaft mit ihrer sündigen, überheblichen Maßlosigkeit zu entgehen. Vgl. die Botschaft von Jesaja und Jeremia an das Volk, Babylon zu verlassen (Jesaja 48, 20; Jeremia 50, 8; 51, 6-9.45). Offenbarung 18, 5#5. 18, 5: gedacht. S. 16, 19. Gott denkt nicht mehr an die Sünden seines Volkes (Jeremia 31, 34), sondern denkt an sie, um sie zu beschützen (Maleachi 3, 16-20). Doch für das unbußfertige Babylon wird es keine solche Vergebung geben, sondern nur Gericht. Offenbarung 18, 6#6. 18, 6: zahlt ihr … heim. Der Engel bittet Gott, an Babylon Vergeltung zu üben und ihr seinen Zorn entsprechend ihrer Taten in ihren eigenen Becher zu gießen (s. Anm. zu 17, 4). Das ist eine Anwendung des atl. Gesetzes der Vergeltung (2. Mose 21, 24), das Gott verwirklichen wird (Rom 12, 17-21). 18, 6 das Doppelte. Das bedeutet »vollständig« oder »überströmend«. Die Strafe wird dem Verbrechen entsprechen (vgl. Jeremia 16, 18). Becher. Der Becher der Bosheit, aus dem so viele getrunken haben (14, 8; 17, 2.4.6), verlangt als Entgegnung den Becher des Zorns (14, 10; 16, 19). Offenbarung 18, 7#7. 18, 7b bin keine Witwe. Babylon prahlt stolz, aber vergeblich mit ihrer Unabhängigkeit. Auch das historische Babylon rühmte sich in dieser Weise (Jesaja 47, 8). Vgl. 1. Korinther 10, 12. Offenbarung 18, 8#8. 18, 8: ihre Plagen. Zu diesen Plagen können auch diejenigen aus Offenbarung 18, 9#9. 18, 9: Dieser Abschnitt beschreibt die Klage nicht über die Sünde Babylons, sondern über ihre Zerstörung durch diejenigen, die ihrem System angehörten. 18, 9 Könige. Die Führer der Weltpolitik werden weinen, weil der Sturz der Hauptstadt des Antichristen das Signal ist für den Untergang seines Reiches und weil mit seinem Reich auch die Quelle ihrer Macht untergehen wird. Vgl. V. 3; 17, 2. beweinen … an die Brust schlagen. »Beweinen« bedeutet »offenkundig schluchzen«. »An die Brust schlagen« ist die Übersetzung eines gr. Wortes, das beschreibt, wie die ungläubige Welt bei der Wiederkunft Christi verzweifeln wird (1, 7). Offenbarung 18, 10#10. 18, 10: einer Stunde. Vgl. V. 8.17.19. Offenbarung 18, 11#11. Offenbarung 18, 12#12. 18, 12: Über die Hälfte ihrer Waren und Güter kommt auch in der Liste in Hesekiel 27, 12-22 vor. 18, 12 Purpur. Das bezieht sich auf Kleider, die aufwendig mit Purpurstoff durchzogen wurden. Purpur wurde aus Schalentieren aus dem Meer gewonnen. Lydia (Apostelgeschichte 16, 14) handelte mit diesen teuren Stoffen. Purpurgewänder waren typisch für die römischen Kaiser. Tujaholz. Holz aus nordafrikanischen Zitrusbäumen, das wegen seiner Färbung sehr geschätzt war und aus dem äußerst teure Möbel angefertigt wurden. Marmor. Marmor wurde aus Afrika, Ägypten und Griechenland importiert und wurde vor allem zum Bau römischer Häuser verwendet. 18, 13 Salbe. Oder »Salböl«; ein sehr kostbares Parfüm (vgl. Matthäus 26, 7.12; Johannes 12, 3). Weihrauch. Dieser duftende Kautschuk oder Harz wurde aus Arabien importiert und als Weihrauch oder Parfüm verwendet (Hl 3, 6; Matthäus 2, 11). Leiber und Seelen der Menschen. Der Sklavenhandel, der aus den zivilisierten Nationen der Welt seit langem verbannt ist, wird unter dem verderbten Kommerzsystem des Antichristen wieder aufleben. Offenbarung 18, 13#13. Offenbarung 18, 14#14. Offenbarung 18, 15#15. Offenbarung 18, 16#16. Offenbarung 18, 17#17. 18, 17: Kapitän. Schiffsführer werden jammern, weil Babylon samt ihrem lukrativen Transportwesen gefallen ist. Offenbarung 18, 18#18. Offenbarung 18, 19#19. 18, 19: warfen Staub auf ihre Häupter. In der Antike war das ein Ausdruck der Trauer (vgl. Josua 7, 6; 1. Samuel 4, 12; 2. Samuel 1, 2; 15, 32; Hiob 2, 12; Klagelieder 2, 10; Hesekiel 27, 30). in einer Stunde. Das ist nicht einfach ein Zeitraum von 60 Minuten, sondern eine kurze Zeit schnellen Gerichts (s. Anm. zu V. 8). Offenbarung 18, 20#20. 18, 20: Gott hat euch an ihr gerächt. Der Engel wird die Märtyrer der Trübsalszeit (6, 9-11) zum Jubel auffordern, und zwar nicht über den Tod derer, die zur ewigen Hölle verdammt sind, sondern darüber, dass Gottes Gerechtigkeit obsiegt hat. Offenbarung 18, 21#21. 18, 21: großer Mühlstein. Mühlsteine waren große, schwere Steine, mit denen Getreide gemahlen wurde. Diese Metapher beschreibt, mit welcher Gewalt Babylon gestürzt werden wird. Vgl. Jeremia 51, 61-64; s. Anm. zu Matthäus 18, 6. Offenbarung 18, 22#22. 18, 22: Der Fall Babylons beendet die letzten Reste der Normalität, die nach all den Siegel-, Posaunenund Schalengerichten in der Welt noch übrig sein werden. Das Leben auf der Erde wird völlig aus den Fugen geraten sein, und das Ende steht bevor. Es gibt keine Musik mehr, kein Gewerbe, keine Nahrungszubereitung (»Mühlstein«), keine Energie für Licht und keine Hochzeiten, denn Gott wird die Verführer und die Verführten vernichten. Offenbarung 18, 23#23. Offenbarung 18, 24#24. 18, 24: Blut der Propheten und Heiligen. Die religiösen und politisch-wirtschaftlichen Systeme, die in Babylon verkörpert sind, werden unsagbare Gräueltaten an Gottes Volk verüben (vgl. 6, 10; 11, 7; 13, 7.15; 17, 6; 19, 2). Gott wird diesen Mord an seinem Volk rächen (19, 2). Offenbarung 19, 1#1. 19, 1: Hallelujah. Dieses hebr. Wort kommt im NT 4-mal vor, und zwar nur in diesem Kapitel (V. 1.3.4.6). Dieser Ausruf bedeutet »Preist den Herrn« und kommt im AT häufig vor (vgl. Psalm 104, 35; 105, 45; 106, 1; 111, 1; 112, 1; 113, 1; 117, 1; 135, 1; 146, 1). Fünf Gründe für diesen Lobpreis lassen sich aufzeigen: 1.) Gottes Errettung seines Volkes vor ihren Feinden (V. 1); 2.) Gottes Aufrichten von Gerechtigkeit (V. 2); 3.) Gottes endgültiges Niederwerfen der menschlichen Rebellion (V. 3); 4.) Gottes Souveränität (V. 6); und 5.) Gottes Gemeinschaft mit seinem Volk (V. 7). 19, 1 nach diesem. Das ist eine schlüsselhafte Zeitangabe: nach der Zerstörung Babylons am Ende der großen Trübsalszeit, unmittelbar vor Aufrichtung des Tausendjährigen Reiches (Kap. 20). Dieser Abschnitt ist die Überleitung zwischen der Trübsalszeit und dem Tausendjährigen Reich. großen Volksmenge. Wahrscheinlich Engel, da die Heiligen später einstimmen (V. 5ff.; vgl. 5, 11.12; 7, 11.12). Das unmittelbare Bevorstehen der Wiederkunft des Herrn Jesus Christus löst diesen Lobpreis aus. 19, 2 Gerichte. Die Heiligen ersehnen den Tag des Gerichts (vgl. 6, 10; 16, 7; Jesaja 9, 6; Jeremia 23, 5). Gottesfürchtige Menschen lieben Gerechtigkeit und hassen Sünde, denn Gerechtigkeit ehrt Gott und Sünde verspottet ihn. Gläubige ersehnen eine Welt, in der Gerechtigkeit wohnt, und diese Welt wird kommen (V. 15; 2, 27; 12, 5). 19, 3 ihr Rauch steigt auf. Aufgrund des Feuers (vgl. 17, 16.18; 18, 8.9.18; 14, 8-11). Offenbarung 19, 2#2. Offenbarung 19, 3#3. Offenbarung 19, 4#4. 19, 4 24: Ältesten. Sie werden am besten verstanden als Repräsentanten der Gemeinde (s. Anm. zu 4, 4). vier lebendigen Wesen. Eine besondere Ordnung von Engelwesen (s. Anm. zu 4, 6). Sie bilden dieselbe Gruppe wie in 7, 11 und stehen häufig im Zusammenhang mit Anbetung (4, 8.11; 5, 9-12.14; 11, 16-18). Offenbarung 19, 5#5. 19, 5: die Kleinen als auch die Großen. Alle Unterscheidungen und Ränge müssen übersehen werden. Offenbarung 19, 6#6. 19, 6: der Allmächtige. Dieser Ausdruck wird in der Offenbarung 9-mal als Titel für Gott verwendet (vgl. V. 15; 1, 8; 4, 8; 11, 17; 15, 3; 16, 7.14; 21, 22). Der große Lobpreis der Volksmenge klingt wie das tosende Krachen der Brandung. Offenbarung 19, 7#7. 19, 7: Hochzeit des Lammes. Hebräische Hochzeiten bestanden aus 3 Teilen: 1.) die Verlobung (sie wurde häufig bereits vollzogen, als das Paar noch im Kindesalter war); 2.) die Zuführung (die Festlichkeiten, die oft mehrere Tage dauerten und der Zeremonie vorausgingen); und 3.) die Zeremonie (das Gelöbnis). Die Gemeinde wurde Christus verlobt durch seine souveräne Erwählung in der ewigen Vergangenheit (Epheser 1, 4; Hebräer 13, 20) und wird ihm in der Entrückung zugeführt (dargestellt) werden (Johannes 14, 1-3; 1. Thessalonicher 4, 13-18). Das letztendliche Hochzeitsmahl wird das Ende der Zeremonie markieren. Dieses symbolische Mahl wird bei der Aufrichtung des Tausendjährigen Reiches stattfinden und diese 1000 Jahre über andauern (vgl. 21, 2). Der Begriff »Braut« bezieht sich zwar oft auf die Gemeinde – so auch hier (2. Korinther 11, 2; Epheser 5, 22-24) –, doch umfasst die »Braut« letztlich alle Erlösten aller Zeiten, was im weiteren Verlauf dieses Buches deutlich werden wird. Offenbarung 19, 8#8. 19, 8: Gerechtigkeit der Heiligen. Das ist nicht die Gerechtigkeit Christi, die dem Gläubigen bei der Errettung zugerechnet wurde, sondern die praktische Auswirkung dieser Gerechtigkeit im Leben des Gläubigen, d.h. der äußerlich sichtbare Erweis dieser inneren Tugend. Offenbarung 19, 9#9. 19, 9: Glückselig. S. Anm. zu 1, 3. berufen. Berufen ist nicht die Braut (die Gemeinde), sondern die Gäste sind berufen. Die Braut wird nicht eingeladen, sondern sie lädt ein. Die berufenen, geladenen Gäste sind diejenigen, die vor Pfingsten errettet wurden, d.h. alle treuen Gläubigen, die vor der Geburt der Gemeinde (Apostelgeschichte 2, 1ff.) aus Gnade durch Glauben errettet wurden. Wenngleich sie nicht die Braut sind, sind sie doch verherrlicht und herrschen während des Tausendjährigen Reiches zusammen mit Christus. Der Unterschied besteht mehr in der bildlichen Beschreibung als in der Realität. Zu den Gästen gehören auch die Heiligen aus der Trübsalszeit und die Gläubigen, die im Tausendjährigen Reich auf der Erde leben. Die Gemeinde ist die Braut, rein und treu, und niemals eine Hure, wie Israel es war (s. Hosea 2). Daher ist die Gemeinde die Braut während des Zuführungsfestes im Himmel, und kommt dann zur Erde, um das letztendliche Gastmahl (das Tausendjährige Reich) zu feiern. Nach diesem Ereignis tritt die neue Ordnung in Kraft und ist die Hochzeitsfeier vollendet (s. Anm. zu 21, 1.2). wahrhaftigen Worte Gottes. Das bezieht sich auf den ganzen Abschnitt von 17, 1 bis hier. Alles ist wahr – die Hochzeit wird nach dem Gericht stattfinden. Offenbarung 19, 10#10. 19, 10 fiel vor seinen Füßen nieder. Überwältigt von dieser großartigen Vision brach Johannes in Anbetung vor dem Engel nieder (vgl. 1, 17; 22, 8). tue es nicht. Vgl. 22, 8.9. Die Bibel verbietet, Engel anzubeten (Kolosser 2, 18.19). das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung. Das zentrale Thema sowohl der atl. Prophetie als auch der ntl. Verkündigung ist das Evangelium des Herrn Jesus Christus. Offenbarung 19, 11#11. 19, 11: das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung. Der Christus, der in den Himmel aufgefahren ist (Apostelgeschichte 1, 9-11) und sich zur Rechten des Vaters gesetzt hat (Hebr 8, 1; 10, 12; 1. Petrus 3, 22), wird wiederkommen, um die Erde aus den Händen des Aufrührers zu nehmen und sein Reich aufzurichten (5, 1-10). Das Wesen dieses Ereignisses zeigt, dass es sich von der Erntrückung unterscheidet. Bei der Entrückung begegnet Christus den Seinen in der Luft – bei diesem Ereignis hingegen kommt er mit ihnen zur Erde. Bei der Entrückung gibt es kein Gericht – dieses Ereignis hingegen besteht nur aus Gericht. Diesem Ereignis geht eine Finsternis voraus – die Sonne ist verfinstert, der Mond scheint nicht mehr, die Sterne stürzen zur Erde –, und dann kommt Jesus unter Blitzen und blendender Herrlichkeit wieder. Derartige Details finden sich in den Abschnitten über die Entrückung nicht (Johannes 14, 1-3; 1. Thessalonicher 4, 13-18). weißes Pferd. Bei den römischen Triumphmärschen ritt der siegreiche Feldherr auf seinem weißen Kriegspferd die Via Sacra hinauf zum Jupitertempel auf dem Hügel Kapitol. Bei seinem ersten Kommen ritt Jesus demütig auf einem Eselfüllen (Sacharja 9, 9). Die Vision des Johannes schildert Christus als den auf seinem Kriegspferd sitzenden Eroberer, der kommt, um die Bösen zu vernichten, den Antichristen zu stürzen, Satan zu besiegen und die Herrschaft über die Erde anzutreten (vgl. 2. Korinther 2, 14). der Treue und der Wahrhaftige. Getreu seinem Wort, wird Jesus zur Erde wiederkommen (Matthäus 24, 27-31; s. Anm. zu 3, 14). in Gerechtigkeit richtet. S. 20, 11-15; vgl. Matthäus 25, 31ff.; Johannes 5, 25-30; Apostelgeschichte 17, 31. kämpft. Wörtl. »führt Krieg«. Diese erstaunliche Aussage kommt nur hier und in 2, 16 vor und beschreibt lebhaft den heiligen Zorn Gottes gegen Sünder (vgl. Psalm 7, 12). Gottes Geduld mit der sündigen, rebellierenden Menschheit wird am Ende sein. Offenbarung 19, 12#12. 19, 12: Seine Augen sind wie eine Feuerflamme. Nichts entkommt seinem durchdringenden Blick, und daher sind seine Gerichte immer gerecht und zutreffend (s. Anm. zu 1, 14; 2, 18). einen Namen … den niemand kennt. Johannes konnte den Namen sehen, aber nicht verstehen (vgl. 2. Korinther 12, 4). In Gott sind unergründliche Geheimnisse verborgen, die sogar verherrlichte Heilige nicht begreifen werden können. Offenbarung 19, 13#13. 19, 13: Gewand, das in Blut getaucht ist. Das Blut stammt nicht von der Schlacht von Harmageddon, die erst in V. 15 beginnt. Jesu blutbespritztes Gewand symbolisiert die großen Schlachten, die er bereits gegen Sünde, Satan und Tod geführt hat; und es wurde gefärbt vom Blut seiner Feinde. Das Wort Gottes. Nur Johannes verwendet diesen Titel für den Herrn (s. Einleitung: Autor und Abfassungszeit). Als Wort Gottes ist Jesus das Abbild des unsichtbaren Gottes (Kolosser 1, 15), der Ausdruck und Abdruck seiner Person (Hebr 1, 3) und die endgültige, vollständige Offenbarung von Gott (Hebr 1, 1.2). Offenbarung 19, 14#14. 19, 14: Heere im Himmel. Sie setzen sich zusammen aus der Gemeinde (V. 8), den Heiligen aus der Trübsalszeit (7, 13), den Gläubigen des AT (Judas 14; vgl. Daniel 12, 1.2) und auch den Engeln (Matthäus 25, 31). Sie kommen vom Himmel, nicht um Jesus beim Kampf zu helfen (sie sind unbewaffnet), sondern um mit ihm zu herrschen, nachdem er seine Feinde geschlagen hat (20, 4; 1. Korinther 6, 2; 2. Timotheus 2, 12). Vgl. Psalm 149, 5-9. Offenbarung 19, 15#15. 19, 15: scharfes Schwert. Das symbolisiert die Macht Christi, seine Feinde zu töten (1, 16; vgl. Jesaja 11, 4; Hebräer 4, 12.13). Das Schwert aus seinem Mund weist darauf hin, dass er die Schlacht durch die Macht seines Wortes gewinnt. Obgleich die Heiligen wiederkehren, um mit Christus zu herrschen, sind sie nicht die Vollstrecker. Diese Aufgabe steht ihm und den Engeln zu (Matthäus 13, 37-50). eisernem Stab. Christi Herrschaft im Tausendjährigen Reich wird geprägt sein von unverzüglichem, gerechtem Gericht. Die Gläubigen werden an seiner Autorität Anteil haben (2, 26; 1. Korinther 6, 2; s. Anm. zu 2, 27; 12, 5; Psalm 2, 8.9). Weinkelter. Ein anschauliches Symbol des Gerichts (s. Anm. zu 14, 19). Vgl. Jesaja 63, 3; Joel 4, 13. Offenbarung 19, 16#16. 19, 16: an seiner Hüfte. Jesus wird an seinem Gewand entlang der Hüfte ein Schild tragen, auf dem ein Titel steht, der seine absolute Souveränität über alle menschlichen Regenten betont (s. Anm. zu 17, 14). Offenbarung 19, 17#17. 19, 17: Diese Verse beschreiben beängstigende Schrecknisse, wie die Weltgeschichte sie bisher noch nicht gekannt hat: die Schlacht von Harmageddon, den Höhepunkt des Tages des Herrn (s. Anm. zu 1. Thessalonicher 5, 2). Es ist nicht so sehr eine Schlacht, als vielmehr eine Hinrichtung, bei der die noch übrigen Rebellen vom Herrn Jesus getötet werden (V. 21; s. Anm. zu 14, 19.20; vgl. Psalm 2, 1-9; Jesaja 66, 15.16; Hesekiel 39, 1ff.; Joel 4, 12ff.; Matthäus 24, 25; 2. Thessalonicher 1, 7-9). Dieser Tag des Herrn wurde vorausgesagt von Jesaja (66, 15.16), Joel (3, 12-21), Hesekiel (39, 1-4.17-20), Paulus (2. Thessalonicher 1, 6ff.; 2, 8) und unserem Herrn (Matthäus 25, 31-46). 19, 17 Mahl des großen Gottes. Vgl. Hesekiel 39, 17. Auch bezeichnet als »der Kampf … an jenem großen Tag Gottes, des Allmächtigen« (16, 14). Dieses Ereignis beginnt damit, dass ein Engel Vögel herbeiruft, um die Leichen der Geschlagenen zu fressen (vgl. Matthäus 24, 27.28). Gott wird seinen Sieg verkünden, bevor die Schlacht überhaupt angefangen hat. Das AT beschreibt häufig, welche Schmach es ist, wenn Aasvögel Festmahl mit Menschenleichen halten (5. Mose 28, 26; Psalm 79, 2; Jesaja 18, 6; Jeremia 7, 33; 16, 4; 19, 7; 34, 20; Hesekiel 29, 5). Offenbarung 19, 18#18. Offenbarung 19, 19#19. 19, 19: Könige der Erde. S. 17, 12-17. ihre Heere. S. 16, 13.14. seinem Heer. Sacharja bezeichnet diese Armee des Herrn als »alle Heiligen« (14, 5). Offenbarung 19, 20#20. 19, 20: das Tier wurde ergriffen und … der falsche Prophet. In einem Augenblick stehen die Armeen der Welt ohne Führer da. Das Tier ist der Antichrist (s. Anm. zu 13, 1-4); der falsche Prophet ist sein religiöser Partner (s. Anm. zu 13, 11-17). lebendig … geworfen. Die Leiber des Tieres und des falschen Propheten werden umgewandelt und unmittelbar in den Feuersee verbannt werden (Daniel 7, 11). Damit sind sie die ersten von unzähligen Millionen von nicht wiedergeborenen Menschen (20, 15) und gefallenen Engeln (vgl. Matthäus 25, 41), die an diesen schrecklichen Ort gelangen. Diese beiden Personen befinden sich auch 1000 Jahre später noch dort (20, 10), was die irrige Vernichtungslehre widerlegt (vgl. 14, 11; Jesaja 66, 24; Matthäus 25, 41; Markus 9, 48; Lukas 3, 17; 2. Thessalonicher 1, 9). Feuersee. Die endgültige Hölle, der Ort der ewigen Strafe für alle unbußfertigen Rebellen, seien es Engel oder Menschen (vgl. 20, 10.15). Das NT sagt viel über die ewige Bestrafung (vgl. 14, 10.11; Matthäus 13, 40-42; 25, 41; Markus 9, 43-48; Lukas 3, 17; 12, 47.48). Schwefel. S. Anm. zu 9, 17. Feuer und Schwefel stehen häufig in Verbindung mit göttlichem Gericht (14, 10; 20, 10; 21, 8; 1. Mose 19, 24; Psalm 11, 6; Jesaja 30, 33; Hesekiel 38, 22; Lukas 17, 29). 19, 20 Schwefel. S. Anm. zu 9, 17. zweite Tod. S. Anm. zu 20, 6. Offenbarung 19, 21#21. 19, 21: Schwert. S. V. 15; vgl. Sacharja 14, 1-13. Vögel sättigten sich von ihrem Fleisch. An allen noch übrigen Sündern in der Welt wird die Strafe vollzogen, und die Vögel werden sich an ihren Leichen weiden. Offenbarung 20, 1#1. 20, 1 – 22, 21: Kapitel 19 endet mit der Schlacht von Harmageddon und Christi Wiederkunft. Diese Ereignisse markieren das Ende der Trübsalszeit. Die Ereignisse von Kap. 20 – das Binden Satans, Christi Tausendjähriges Reich auf der Erde, Satans letzte Rebellion und das Gericht am großen weißen Thron – fügen sich chronologisch zwischen das Ende der Trübsalszeit und der Erschaffung des neuen Himmels und der neuen Erde, die in Kap. 21.22 beschrieben wird. 20, 1 Abgrund. Der Ort, an dem Dämonen gebunden sind und auf ihre letztendliche Verurteilung zum Feuersee warten (s. Anm. zu 9, 1; 2. Petrus 2, 4). Offenbarung 20, 2#2. 20, 2: ergriff. Das betrifft nicht allein Satan, sondern auch die Dämonen. Ihre Verbannung wird die Welt während des Tausendjährigen Reiches dramatisch verändern, da ihr zerstörerischer Einfluss auf alle Bereiche des menschlichen Denkens und Lebens unterbunden sein wird. Drachen. Der Vergleich Satans mit einem Drachen betont seine Bestialität und Grausamkeit (s. Anm. zu 12, 3). die alte Schlange. Das bezieht sich auf Satans erstes Auftreten im Garten Eden (1. Mose 3, 1ff.), als er Eva verführte (vgl. 2. Korinther 11, 3; 1. Timotheus 2, 14). Teufel … Satan. S. Anm. zu 12, 9. 1000 Jahre. Das ist der erste von 6 Hinweisen auf die Dauer des Tausendjährigen Reiches (vgl. V. 3.4.5.6.7). Es gibt 3 verschiedene Hauptsichtweisen bezüglich der Dauer und des Wesens dieses Zeitalters: 1.) Der Prämillennialismus versteht diese Zeit als eine buchstäblich 1000 Jahre dauernde Periode, während welcher Jesus Christus auf der Erde regiert. Dadurch werden zahlreiche Prophezeiungen aus dem AT erfüllt (z.B. 2. Samuel 7, 12-16; Psalm 2; Jesaja 11, 6-12; 24, 23; Hosea 3, 4.5; Joel 4, 9-21; Amos 9, 8-15; Micha 4, 1-8; Zeph 3, 14-20; Sacharja 14, 1-11; Matthäus 24, 29-31.3644). Wendet man dieselben allgemeinen Prinzipien der Schriftauslegung sowohl auf prophetische als auch auf nichtprophetische Abschnitte an, gelangt man damit ganz natürlich zum Prämillennialismus. Ein weiteres gewichtiges Argument zugunsten dieser Sichtweise besteht darin, dass bereits so viele biblische Prophezeiungen buchstäblich erfüllt worden sind, was nahe legt, dass noch ausstehende Prophezeiungen ebenfalls buchstäblich in Erfüllung gehen werden. 2.) Der Postmillennialismus versteht die erwähnten 1000 Jahre lediglich als Symbol für ein goldenes Zeitalter der Gerechtigkeit und des geistlichen Wohlergehens. Dieses Zeitalter wird eingeleitet durch die Ausbreitung des Evangeliums während des gegenwärtigen Gemeindezeitalters und wird vollendet, wenn Christus wiederkommt. Dieser Sichtweise zufolge beschreiben die Aussagen über Christi Herrschaft auf der Erde seine geistliche Herrschaft in den Herzen der Gläubigen der Gemeinde. 3.) Der Amillennialismus versteht die 1000 Jahre lediglich als Symbol für eine lange Zeitperiode. Diese Sichtweise interpretiert atl. Prophezeiungen eines messianischen Reiches dahingehend, dass sie jetzt in der Gemeinde geistlich erfüllt seien (entweder auf der Erde oder im Himmel) oder als Aussagen über den ewigen Zustand. Wenn man dieselben wörtlichen, historischgrammatischen Prinzipien der Schriftauslegung so anwendet wie beim Bestimmen der normalen Bedeutung von Sprache, kommt man unausweichlich zu der Schlussfolgerung, dass Christus wiederkommen und 1000 Jahre über ein reales irdisches Reich herrschen wird. Nichts in diesem Text veranlasst zu schließen, dass »tausend Jahre« symbolisch gemeint sei. Wenn der Begriff »Jahr« in der Bibel in Verbindung mit einer Zahl benutzt wird, ist er immer wörtlich gemeint (s. Anm. zu 2. Petrus 3, 10). Offenbarung 20, 3#3. 20, 3: für kurze Zeit losgelassen werden. Satan wird freigelassen werden, damit Gott vor Erschaffung des neuen Himmels und der neuen Erde die Sünde endgültig und für immer beenden kann. Jeder, der die Trübsalszeit überlebt und ins Tausendjährige Reich eingeht, wird gläubig sein. Doch trotz dieser Tatsache und trotz der persönlichen Gegenwart und Herrschaft des Herrn Jesus Christus werden sich viele Nachkommen dieser Gläubigen weigern, an ihn zu glauben. Schließlich wird Satan diese Ungläubigen zur letzten, vergeblichen Rebellion gegen Gott um sich versammeln. Diese Rebellion wird schnell und entschlossen niedergeworfen werden, und darauf folgt das Gericht am großen weißen Thron und die Aufrichtung des ewigen Zustands. Abgrund. Bei allen 7 Vorkommen dieses Begriffs in der Offenbarung bezeichnet er den Ort, wo die gefallenen Engel und bösen Geister festgehalten werden und darauf warten, in den Feuersee verbannt zu werden – in die endgültige Hölle, die für sie bereitet ist (Matthäus 25, 41). Offenbarung 20, 4#4. 20, 4: die Seelen derer, die enthauptet worden waren. Das sind die Märtyrer aus der Trübsalszeit (vgl. 6, 9; 18, 24; 19, 2). Das gr. Wort für »enthaupten« wurde zu einer allgemeinen Bezeichnung für Hinrichtung und bedeutete nicht unbedingt eine bestimmte Hinrichtungsmethode. Malzeichen. S. Anm. zu 13, 16. Die Märtyrer der Trübsalszeit werden hingerichtet, weil sie sich weigerten, das Zeichen des Tieres anzunehmen. regierten. Während des Tausendjährigen Reiches werden die Gläubigen aus der Trübsalszeit gemeinsam mit den Erlösten sowohl aus der Zeit des AT als auch des NT mit Christus zusammen regieren (1. Korinther 6, 2; 2. Timotheus 2, 12). Offenbarung 20, 5#5. 20, 5: Die übrigen der Toten. Die Leiber von Ungläubigen aller Zeitalter werden erst zum Gericht am großen weißen Thron auferstehen (V. 12.13). erste Auferstehung. Die Bibel lehrt zwei Arten von Auferstehung: die »Auferstehung des Lebens« und die »Auferstehung des Gerichts« (Johannes 5, 29; vgl. Daniel 12, 2; Apostelgeschichte 24, 15). Die erste Auferstehung wird auch bezeichnet als »Auferstehung der Gerechten« (Lukas 14, 14), Auferstehung derer, »die Christus angehören bei seiner Wiederkunft« (1. Korinther 15, 23), und die »bessere Auferstehung« (Hebr 11, 35). Sie umfasst ausschließlich die Erlösten aus den Zeitaltern der Gemeinde (1. Thessalonicher 4, 13-18), des AT (Daniel 12, 2) und der Trübsalszeit (V. 4). Sie werden in Auferstehungsleibern ins Tausendjährige Reich eingehen, und zwar zusammen mit den Gläubigen, die die Trübsal überlebt haben. Die zweite Auferstehung ist die Auferstehung der Unbekehrten, die dann ihre ewigen Leiber erhalten, die für die Qualen der Hölle bereitet sind. 20, 6 Glückselig. Wer im Herrn stirbt (14, 13), ist glückselig wegen des Vorrechts, in Christi Reich einzugehen (s. Anm. zu 1, 3). zweite Tod. Der erste Tod ist nur körperlich, der zweite ist geistlich und bedeutet die Ewigkeit im Feuersee. Das ist die endgültige, ewige Hölle (V. 14). Die Hölle existiert womöglich außerhalb des geschaffenen Universums, wie wir es kennen, außerhalb von Raum und Zeit und ist derzeit leer (s. Anm. zu 19, 20). 1000 Jahre. S. Anm. zu V. 2. Offenbarung 20, 6#6. Offenbarung 20, 7#7. 20, 7: Satan … losgelassen. Er wird freigelassen, um integrativer Anführer der Welt von Rebellen zu werden, die als Kinder der gläubigen Anfangsbevölkerung des Tausendjährigen Reiches geboren wurden. Er wird freigelassen, um den Charakter der Christus verwerfenden Sünder zu offenbaren, die unter das letzte Zorngericht Gottes der Weltgeschichte kommen. Offenbarung 20, 8#8. 20, 8: den Gog und den Magog. Das ist der Name der Armee von Rebellen und ihrer Anführer am Ende des Tausendjährigen Reiches. Es sind die Namen alter Feinde des Herrn. Magog war ein Enkel Noahs (1. Mose 10, 2) und Gründer eines Königreiches nördlich des Schwarzen und Kaspischen Meeres. Gog ist offenbar der Anführer einer Rebellenarmee, die kollektiv als Magog bekannt ist. Die in V. 8.9 beschriebene Schlacht gleicht der Schlacht aus Hesekiel 38.39; man versteht sie am besten so, dass sie am Ende des Tausendjährigen Reiches stattfindet. Zu einer Erläuterung des Unterschiedes s. Anm. zu Hesekiel 38.39. 20, 9 geliebte Stadt. Jerusalem (vgl. Psalm 78, 68; 87, 2), die Hauptstadt der tausendjährigen Herrschaft Christi (Jeremia 3, 17). Die Heiligen werden in Umgebung der Stadt leben, in der Christus regiert (vgl. Jesaja 24, 23; Jeremia 3, 17; Sacharja 14, 9-11). Feuer. Feuer steht in der Bibel häufig in Verbindung mit dem göttlichen Gericht über gottlose Menschen (1. Mose 19, 24; 2. Könige 1, 10.12.14; Lukas 9, 54; 17, 29). Offenbarung 20, 9#9. Offenbarung 20, 10#10. 20, 10: verführt. So wie seine Dämonen die Armeen der Welt zur Schlacht von Harmageddon locken werden, so wird Satan sie in einen selbstmörderischen Anschlag gegen Christus und sein Volk hineinziehen (16, 13.14). Feuerund Schwefelsee. S. Anm. zu 19, 20. gepeinigt … Tag und Nacht. S. Anm. zu 14, 11. Der endgültige Zustand von Satan, den gefallenen Engeln und den unerlösten Menschen besteht in unaufhörlichen, ungemilderten Qualen. Offenbarung 20, 11#11. 20, 11: Diese Verse beschreiben das letztendliche Gericht über alle Ungläubigen aller Zeiten (Matthäus 10, 15; 11, 22.24; 12, 36.41.42; Lukas 10, 14; Johannes 12, 48; Apostelgeschichte 17, 31; 24, 25; Römer 2, 5.16; Hebräer 9, 27; 2. Petrus 2, 9; 3, 7; Judas 6). Unser Herr bezeichnete dieses Ereignis als »Auferstehung zum Gericht« (Johannes 5, 29). Dieses Gericht findet statt in der unbeschreiblichen Leere zwischen dem Ende des jetzigen Universums (V. 11) und der Schöpfung des neuen Himmels und der neuen Erde (21, 1). 20, 11 großen weißen Thron. Fast 50-mal wird in der Offenbarung ein Thron erwähnt. Hier handelt es sich um einen Gerichtsthron, der erhöht, rein und heilig ist. Gott sitzt als Richter darauf (vgl. 4, 2.3.9; 5, 1.7.13; 6, 16; 7, 10.15), und zwar in der Person des Herrn Jesus Christus. S. 21, 5.6; Johannes 5, 22-29; Apostelgeschichte 17, 31. flohen die Erde und der Himmel. Johannes sah, wie das verunreinigte Universum aufhörte zu existieren. Petrus beschrieb diesen Augenblick in 2. Petrus 3, 10-13 (s. Anm. dort). Das Universum wird dann »entschaffen« und wird nichtexistent (vgl. Matthäus 24, 35). Offenbarung 20, 12#12. 20, 12: vor Gott stehen. Sie stehen dort in einem richterlichen Sinne als schuldige, verurteilte Gefangene hinter den Gittern göttlicher Gerechtigkeit. Im zerstörten Universum sind keine noch lebenden Sünder übrig, da alle Sünder getötet und alle Gläubigen verherrlicht wurden. Bücher. Diese Bücher verzeichnen jeden Gedanken, jedes Wort, jede Tat von sündigen Menschen. Sie alle sind durch Gottes Allwissenheit aufgezeichnet (s. Anm. zu Daniel 7, 10; dieser Vers ist die Quelle dieses Textes). Diese Bücher bieten das Beweismaterial für die Verurteilung zur ewigen Verdammnis. Vgl. 18, 6.7. Buch des Lebens. Es enthält die Namen aller Erlösten (Daniel 12, 1; s. Anm. zu 3, 5). gerichtet gemäß ihren Werken. Ihre Gedanken (Lukas 8, 17; Römer 2, 16), Worte (Matthäus 12, 37) und Werke (Matthäus 16, 27) werden an Gottes vollkommenem, heiligem Maßstab gemessen (Matthäus 5, 48; 1. Petrus 1, 15.16) und als mangelhaft befunden werden (Römer 3, 23). Das bedeutet außerdem, dass es in der Hölle verschiedene Grade der Bestrafung gibt (vgl. Matthäus 10, 14.15; 11, 22; Markus 12, 38-40; Lukas 12, 47.48; Hebräer 10, 29). Offenbarung 20, 13#13. 20, 13: der Tod und das Totenreich. Wörtl. »und der Hades«. S. Anm. zu 1, 18. Beide Begriffe beschreiben den Zustand des Todes. Alle ungerechten Toten werden vor dem Gericht am großen weißen Thron erscheinen; niemand wird entkommen. Alle Orte, an denen sich Leichname von ungerechten Toten befinden, werden auferstandene Leiber hervorbringen, die für die Hölle bereitet sind. Offenbarung 20, 14#14. 20, 14: zweite Tod. S. Anm. zu V. 6. Offenbarung 20, 15#15. 20, 15: Feuersee. S. Anm. zu 19, 20. Offenbarung 21, 1#1. 21, 1: Bei Beginn dieses Kapitels befinden sich alle Sünder aller Zeiten – sowohl Menschen als auch Dämonen einschließlich Satan, dem Tier und dem falschen Propheten – für immer im Feuersee. Das ganze Universum ist zerstört und nun erschafft Gott ein neues Universum als ewige Wohnstätte der Erlösten. einen neuen Himmel und eine neue Erde. Das Universum, wie wir es kennen, wird insgesamt untergehen (2. Petrus 3, 10-13) und von einer neuen Schöpfung ersetzt werden, die ewig Bestand haben wird. Das ist eine Prophezeiung sowohl aus dem AT (Psalm 102, 26.27; Jesaja 65, 17; 66, 22) als auch aus dem NT (Lukas 21, 33; Hebräer 1, 1012). S. Anm. zu 20, 11-15. das Meer gibt es nicht mehr. Derzeit ist die Erdoberfläche zu drei Vierteln von Wasser bedeckt, doch die neue Schöpfung wird nicht mehr auf Wasser basieren und ein völlig anderes Klima haben. S. Anm. zu 22, 1.2. Offenbarung 21, 2#2. 21, 2 – 22, 5: Zu diesem Zeitpunkt in der Ereignisabfolge der Offenbarung werden die Gläubigen des AT, die Gläubigen der Trübsalszeit und alle Bekehrten aus dem Tausendjährigen Reich in die erlöste Braut eingefügt werden und im neuen Jerusalem wohnen. Johannes beschreibt hier die Vollendung aller Dinge in Christus und im neuen Jerusalem, das in den ewigen Zustand hinabsteigt (vgl. 19, 7; 20, 6; 1. Korinther 15, 28; Hebräer 12, 22-24). 21, 2 das neue Jerusalem. Vgl. 3, 12; Hebräer 11, 10; 12, 22-24; 13, 14. Die Hauptstadt des Himmels und ein Ort vollkommener Heiligkeit. Johannes sieht, wie es »aus dem Himmel herabsteigt«, was bedeutet, dass es bereits vorher existierte, nun aber aus seinem Ort in der Höhe zu den neuen Himmeln und zur neuen Erde herabkommt. In dieser Stadt werden die Gläubigen wohnen (vgl. Johannes 14, 1-3). Braut. Im NT eine wichtige Metapher für die Gemeinde (vgl. Matthäus 25, 1-13; Epheser 5, 25-27). Die Bildersprache von Johannes basiert hier auf dem dritten Teil der jüdischen Hochzeit, der Zeremonie. Die Gläubigen (die Braut) im neuen Jerusalem kommen und begegnen Christus (dem Bräutigam) in der letzten Zeremonie der Heilsgeschichte (s. Anm. zu 19, 7). Die gesamte Stadt, die alle Gläubigen umfasst, wird Braut genannt, sodass das Bild der Braut letztlich alle Gläubigen mit einschließt, die alle den Segen der Braut empfangen. Gott hat seinem geliebten Sohn eine Braut gegeben und zugeführt. Alle Gläubigen wohnen mit Christus im Haus des Vaters (diese Verheißung gab Christus, bevor die Gemeinde entstand; Johannes 14, 2). Offenbarung 21, 3#3. 21, 3: das Zelt Gottes. Das gr. Wort für »Zelt« bedeutet Wohnort. Es ist Gottes Haus, der Ort, wo er wohnt (vgl. 3. Mose 26, 11.12; 5. Mose 12, 5). Offenbarung 21, 4#4. 21, 4: wird abwischen alle Tränen. Weil im Himmel nie wieder Tränen vergossen werden, wird es nichts Trauriges, Enttäuschendes, Mangelhaftes oder Falsches mehr geben (vgl. Jesaja 53, 4.5; 1. Korinther 15, 54-57). Offenbarung 21, 5#5. 21, 5: wahrhaftig und gewiss. Vgl. 3, 14; 19, 11. Gott spricht immer die Wahrheit (Johannes 17, 17). Offenbarung 21, 6#6. 21, 6: das A und das O. S. Anm. zu 1, 8. Dürstenden. Der Himmel gehört denen, die wissen, dass ihre Seelen durch die Sünde ausgezehrt sind, und die ernstlich danach streben, im Heil und im ewigen Leben geistliche Befriedigung zu finden (vgl. Psalm 42, 2.3; Jesaja 55, 1.2; Johannes 7, 37.38). Wassers des Lebens. Vgl. 7, 17; 22, 1.17. Das beständige geistliche Wasser, von dem Jesus sprach (Johannes 4, 13.14; 7, 37.38; vgl. Jesaja 55, 1.2). Offenbarung 21, 7#7. 21, 7: Wer überwindet. Vgl. 1. Johannes 5, 4.5. Jeder, der rettenden Glauben an Jesus Christus ausübt (s. Anm. zu 2, 7). erben. Das geistliche Erbe, das alle Gläubigen empfangen werden (1. Petrus 1, 4; vgl. Matthäus 25, 23), ist die Fülle der neuen Schöpfung. Vgl. Römer 8, 16.17. Offenbarung 21, 8#8. 21, 8: Dieser Vers ist eine feierliche, ernstliche Warnung vor den Charaktermerkmalen derer, die aus dem neuen Himmel und der neuen Erde ausgeschlossen sind und in den Feuersee verbannt werden. Das NT erwähnt nicht nur oft die Gefahr des Unglaubens, sondern beschreibt ihn mit Auflistungen der typischen Charakterzüge der Ungläubigen, sodass die Gläubigen solche Menschen erkennen können (1. Korinther 6, 9.10; Galater 5, 19; vgl. Johannes 8, 31). Zauberer. S. Anm. zu 9, 21. Feuer. S. Anm. zu Offenbarung 21, 9#9. 21, 9: sieben Schalen. S. Anm. zu 15, 7. sieben letzten Plagen. S. Anm. zu 15, 1-8. 21, 9 Braut des Lammes. Das neue Jerusalem nimmt den Charakter seiner Bewohner, der Erlösten, an (s. Anm. zu V. 2; 19, 7-9). Offenbarung 21, 10#10. 21, 10: im Geist. S. Anm. zu 1, 10. Offenbarung 21, 11#11. 21, 11: Jaspis. Keine Übersetzung, sondern eine Transliteration des gr. Wortes. Im Gegensatz zum heutigen undurchsichtigen Jaspis-Stein bezeichnete dieser Begriff einen völlig klaren Diamanten, ein vollkommenes Juwel, aus dem das brillante Licht der Herrlichkeit Gottes leuchtete und über den neuen Himmel und die neue Erde strahlte (vgl. 4, 3). Offenbarung 21, 12#12. 21, 12: Mauer. Die Länge der Mauer wird nicht angegeben. Offenbarung 21, 13#13. Offenbarung 21, 14#14. Offenbarung 21, 15#15. 21, 15: goldenes Rohr. S. Anm. zu Hesekiel 40, 3. Das Rohr war etwa 3 m lang und war eine übliche Maßeinheit. die Stadt … messen. Das zeigt, dass die Hauptstadt des Himmels Gott gehört und dass er sein Eigentum abmisst (vgl. 11, 1; Hesekiel 40, 3). Offenbarung 21, 16#16. 21, 16: die Länge und die Breite und die Höhe. Die Stadt hat die symmetrischen Dimensionen eines vollkommenen Würfels und steht in Parallele zu ihrem irdischen Gegenstück, dem Allerheiligsten der Stiftshütte bzw. des Tempels (vgl. 1. Könige 6, 20). 12 000 Stadien. Die Seiten der würfelförmigen Stadt sind über 2.200 km lang und ihre Grundfläche beträgt fast 5 Mio. qkm. Somit bietet die Stadt den verherrlichten Gläubigen reichlich Lebensraum. Offenbarung 21, 17#17. 21, 17 144: Ellen. Etwa 65 m. Das ist wahrscheinlich die Breite der Mauer. Offenbarung 21, 18#18. 21, 18: Jaspis. S. Anm. zu V. 11. Das Baumaterial der dicken Mauer ist Diamant! aus reinem Gold, wie reines Glas. Im Gegensatz zum irdischen Gold wird dieses Gold durchsichtig sein, sodass der überwältigende Glanz der Herrlichkeit Gottes sich in der ganzen Stadt widerspiegelt und im ganzen Farbspektrum glitzert. Offenbarung 21, 19#19. 21, 19: Da sich die Bezeichnungen einiger dieser Edelsteine im Lauf der Jahrhunderte geändert haben, ist es schwierig, jeden einzelnen mit Gewissheit zu identifizieren. 8 der 12 Steine befinden sich auch auf der Brustplatte des Hohenpriesters (2. Mose 28, 39), und auch die übrigen 4 können mit dieser Brustplatte in Verbindung gebracht werden. Die Edelsteine entfalten ein brillantes, unbeschreibliches Spektrum wunderschöner Farben, die den Lichtglanz der Herrlichkeit Gottes ausstrahlen. Im Folgenden einige mögliche Spezifikationen dieser Edelsteine. 21, 19 Chalcedon. Chalcedon war eine antike Stadt in der heutigen Türkei. Der Edelstein ist ein himmelblauer Achat mit durchsichtigen, farbigen Streifen. Offenbarung 21, 20#20. 21, 20: Sardonyx. Eine Variante des Chalcedon mit parallelen Schichten in rot und weiß (s. Anm. zu V. 19). Sardis. Ein verbreiteter Stein der Quarzfamilie, dessen Farben von orange über rotbraun bis blutrot rangieren (4, 3). Chrysolith. Ein Edelstein mit einem durchsichtigen goldenen oder gelblichen Farbton. Beryll. Ein Mineral mit mehreren Edelstein-Varianten, die vom grünen Smaragd über den goldgelben Beryll bis zum hellblauen Aquamarin rangieren. Topas. Der antike Topas war ein weicher Stein mit einer gelben oder gelbgrünen Farbe. Chrysopras. Die heutige Form dieses Edelsteins ist eine apfelgrüne Variante des Quarz. Der gr. Name deutet hin auf einen grünlichen Edelstein mit einem Hauch von Goldton. Hyazinth. Heute ist dieser Stein ein durchsichtiger Zirkon, üblicherweise rot oder rotbraun. Der Hyazinth, den Johannes sah, war blau oder hellviolett. Amethyst. Ein klarer Quarzkristall, dessen Farbe von zartem bis kräftigem Violett rangiert. Offenbarung 21, 21#21. 21, 21: Perle. Jedes Tor dieser Stadt besteht aus einer einzelnen, 2.400 km hohen Perle. So wie natürliche Perlen durch Verletzungen am Fleisch von Austern entstehen, so erinnern diese gigantischen, übernatürlichen Perlen die Gläubigen in alle Ewigkeit an die Intensität der Leiden Christi und deren ewigen Segnungen. Offenbarung 21, 22#22. 21, 22: einen Tempel sah ich nicht. Mehrere Bibelstellen besagen, dass es in der Ewigkeit einen Tempel gibt (3, 12; 7, 15; 11, 19; 15, 5). Hier wird jedoch deutlich gesagt, dass es in der Ewigkeit keinen Tempel gibt. Wie kann das sein? Der Tempel ist kein Gebäude; sondern er ist Gott, der Herr, selbst. Das geht aus Offenbarung 7, 15 hervor, wo es heißt: »der auf dem Thron sitzt, wird sein Zelt aufschlagen über ihnen«. Vers 23 setzt den Gedanken fort, dass es keinen Tempel gibt außer Gott und dem Lamm selbst. Die Herrlichkeit Gottes, die den ganzen Himmel erfüllt und erleuchtet, macht den Himmel zu seinem Tempel. Im ewigen Zustand ist kein Tempel nötig, weil Gott selbst der Tempel sein wird, in dem alles existiert. Die Gegenwart Gottes erfüllt buchstäblich den gesamten neuen Himmel und die neue Erde (vgl. V. 3). In den Himmel einzugehen bedeutet, in die grenzenlose Gegenwart des Herrn zu treten (vgl. Johannes 14, 3; 1. Thessalonicher 4, 17). Offenbarung 21, 23#23. Offenbarung 21, 24#24. 21, 24: die Heidenvölker. Wörtl. »die Völker«. Erlöste aus allen Nationen und ethnischen Gruppen werden im Licht des Himmels wohnen. In der ewigen Stadt wird es keine Trennungen, Barrieren oder Ausschlüsse aufgrund von Volkszugehörigkeit oder politischen Umständen geben. Alle verschiedenen Völker werden dann zu dem einen Volk Gottes verschmelzen und sie werden sich uneingeschränkt in der Stadt bewegen können. Offenbarung 21, 25#25. Offenbarung 21, 26#26. Offenbarung 21, 27#27. 21, 27: Buch des Lebens des Lammes. S. Anm. zu 3, 5. Offenbarung 22, 1#1. 22, 1: Strom vom Wasser des Lebens. Dieser Fluss unterscheidet sich von allen irdischen Flüssen, da es in der Ewigkeit keinen Wasserkreislauf gibt. Wasser des Lebens symbolisiert das beständige Fließen ewigen Lebens vom Thron Gottes zu den Bewohnern des Himmels (s. Anm. zu 21, 6). Offenbarung 22, 2#2. 22, 2: Baum des Lebens. Ein Symbol sowohl für das ewige Leben als auch für andauernden Segen (s. Anm. zu 1. Mose 2, 9). Der Baum trägt 12 Früchte, eine Frucht pro Monat, und steht symbolisch für die üppige Vielfalt im Himmel. Der Begriff »Therapie« stammt von dem gr. Wort, das hier mit »Heilung« übersetzt ist. Die Blätter bereichern das Leben im Himmel und verleihen ihm Fülle und Genuss. Offenbarung 22, 3#3. 22, 3: keinen Fluch mehr. Der Fluch, der infolge des Ungehorsams von Adam und Eva über Menschheit und Erde kam (1. Mose 3, 16-19), wird endgültig beseitigt sein. Gott wird nie wieder Sünde richten müssen, da es im neuen Himmel und auf der neuen Erde nie wieder Sünde geben wird. seine Knechte werden ihm dienen. S. Anm. zu 7, 15. Offenbarung 22, 4#4. 22, 4: sein Angesicht sehen. Kein Mensch, der nicht verherrlicht ist, kann Gottes Angesicht sehen und leben (2. Mose 33, 20-23). Doch die Bewohner des Himmels können Gott unbeschadet ins Gesicht blicken, weil sie nun heilig sind (vgl. Johannes 1, 18; 1. Timotheus 6, 16; 1. Johannes 3, 20). sein Name. Sie sind der persönliche Besitz Gottes (s. Anm. zu 3, 12). Offenbarung 22, 5#5. 22, 5: sie werden herrschen. Die Himmelsbürger sind mehr als Knechte (s. Anm. zu 3, 21). Offenbarung 22, 6#6. 22, 6: seinen Knechten. Das sind die Gläubigen in den 7 Gemeinden Kleinasiens, die diesen Brief empfingen (1, 11), sowie alle Gläubigen, die ihn gelesen haben und lesen werden. was rasch geschehen soll. Das umfasst die gesamte Offenbarung, die Johannes gerade mitgeteilt hat (s. Anm. zu 1, 1). 22, 7 ich komme bald. Jesu Wiederkunft steht unmittelbar bevor (s. Anm. zu 3, 11). Glückselig. S. Anm. zu 1, 3. Offenbarung 22, 7#7. Offenbarung 22, 8#8. 22, 8: gesehen und gehört. Zum ersten Mal seit Kap. 1 beginnt Johannes wieder selber zu sprechen und bestätigt die Wahrhaftigkeit der Offenbarung mit seiner eigenen Aussage als Augenzeuge, was Grundlage ist für jede zuverlässige Zeugenaussage. fiel ich nieder, um anzubeten. S. Anm. zu 19, 10. Offenbarung 22, 9#9. Offenbarung 22, 10#10. 22, 10: Versiegle … nicht. Vgl. 10, 11. Frühere Prophezeiungen waren versiegelt worden (Daniel 8, 26; 12, 4-10). Doch diese Prophezeiungen sollen verkündet werden, damit sie zu Gehorsam und Anbetung führen. die Zeit ist nahe. Das bedeutet unmittelbares Bevorstehen, d.h. das Ende ist das nächste zu erwartende Ereignis. Offenbarung 22, 11#11. 22, 11: Wer Gottes Warnungen verwirft, wird sein ewiges Schicksal in der Hölle besiegeln, wo er seine bösartige und verdorbene Natur für alle Ewigkeit behalten wird. Wer die Warnungen beherzigt, wird sein ewiges Schicksal in der Herrlichkeit besiegeln und im Himmel vollkommene Gerechtigkeit und Heiligkeit erlangen. Offenbarung 22, 12#12. 22, 12: ich komme bald. S. Anm. zu 3, 11. Auch hier geht es um unmittelbares Bevorstehen (vgl. Markus 13, 33-37). wie sein Werk. Nur die Werke, die Gottes Feuerprüfung standhalten, haben Wert für die Ewigkeit und verdienen Lohn (1. Korinther 3, 10-15; 4, 1-5; 2. Korinther 5, 10). Offenbarung 22, 13#13. 22, 13: das A und das O. S. Anm. zu 1, 8. Offenbarung 22, 14#14. 22, 14: Glückselig sind, die seine Gebote tun. S. Anm. zu 1, 3. Die bevorzugte Lesart ist: »Glückselig sind, die ihre Kleider waschen«, was diejenigen symbolisiert, deren Sünden vergeben sind, d.h. die durch das Blut das Lammes Gottes gereinigt worden sind (Hebr 9, 14; 1. Petrus 1, 18.19; s. Anm. zu 7, 14). Baum des Lebens. S. Anm. zu V. 2; 1. Mose 2, 9. Offenbarung 22, 15#15. 22, 15: Hunde. Hunde waren zu ntl. Zeit als schändliche Tiere verachtet. Auf Menschen angewendet, bezeichnete der Begriff jemanden mit niedrigem moralischem Charakter. Untreue Führungspersonen (Jesaja 56, 10) und homosexuelle Prostituierte (5. Mose 23, 19) gehören zu denen, die als Hunde bezeichnet werden. Zauberer. S. Anm. zu 9, 21. Offenbarung 22, 16#16. 22, 16: meinen Engel. S. 1, 1. die Gemeinden. Die 7 Gemeinden Kleinasiens waren die ursprünglichen Empfänger dieses Briefes (1, 11). die Wurzel und der Spross Davids. Christus ist die Quelle (die Wurzel) von Davids Leben und von seiner Nachkommenschaft. Das ist ein Beleg für die Gottheit Christi. Er ist außerdem ein Nachkomme Davids (Spross), was seine Menschheit belegt. Dieser Ausdruck ist ein vollmächtiges Zeugnis für Christus als dem Gott-Menschen (vgl. 2. Timotheus 2, 8). leuchtende Morgenstern. Das ist der hellste Stern, der den Tagesanbruch ankündigt. Wenn Jesus wiederkommt, wird er der helle Stern sein, der die Dunkelheit der Nacht des Menschen vertreibt und den Anbruch des glorreichen Tages Gottes ankündigt (s. Anm. zu 2, 28). Offenbarung 22, 17#17. 22, 17: Komm! Das ist die Reaktion des Heiligen Geistes und der Gemeinde auf die Verheißung seines Kommens. wer es hört, der spreche. Das ist ein unumschränktes Angebot der Gnade und des Heils für alle, die den Durst ihrer Seelen löschen möchten. Vgl. Jesaja 55, 1.2. Wasser des Lebens. S. Anm. zu V. 1. Offenbarung 22, 18#18. 22, 18: Jesus bezeugt ausführlich die Autorität und Endgültigkeit der Prophezeiung. Er beauftragte Johannes mit der Niederschrift, doch er selbst war der Autor. 22, 18.19 Das sind nicht die ersten Warnungen dieser Art (vgl. 5. Mose 4, 2; 12, 32; Sprüche 30, 6; Jeremia 26, 2). Diese Warnungen vor einem Verändern des Bibeltextes repräsentieren das Ende des ntl. Kanons. Jeder, der sich an der Wahrheit zu schaffen macht und versucht, sie zu verfälschen, zu kürzen, abzuändern oder umzudeuten, wird die Gerichte erleiden, die in diesen Versen beschrieben sind. Offenbarung 22, 19#19. Offenbarung 22, 20#20. 22, 20: Ja, ich komme bald. S. Anm. zu 3, 11. Petrus hat aufgezeigt, was im Licht dieser Zukunftserwartung nun vom Gläubigen erwartet wird (s. 2. Petrus 3, 11-18). Offenbarung 22, 21#21.